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Urlaub mit meiner Cousine Tanja Teil 8

Urlaub mit meiner Cousine Tanja – Teil 8

Beim Frühstück treffen meine Cousine Tanja und ich auf Pablo, der uns verkündet, dass heute sein letzter Urlaubstag ist, und wir sagen natürlich zu, diesen Abend nochmal gemeinsam zu verbringen. Wir verbringen den Donnerstag also erstmal am Pool und kucken was das Animationsprogramm so bietet. Basketball ist angesagt, wofür ich mit meiner geringen Körpergröße nicht wirklich prädestiniert bin. Und tatsächlich bin ich im Laufe der Spiele vor allem an einem 2 Meter, 150 Kilo-Fleischberg förmlich zerschellt. Der Belgier aus Ostende hat sich nicht sonderlich viel bewegt, hat aber alles mit einem fröhlichen Lächeln weggeblockt, ob Ball oder Gegenspieler egal. Das muss man mit Humor nehmen, Hauptsache Spaß.

Nach dem Basketball machen Kasper, Pablo und ich uns auf den Weg zum Pool. Die Mädels und Jannik hatten keine Lust auf Basketball. Kasper muss noch auf die Toilette, Pablo hat Elly gesichtet und rückt ihr auf die Pelle. So komme ich allein an unseren Liegen an, wo Louise ebenfalls alleine rumliegt. „Ditte und Jannik sind irgendwas shoppen, Tanja musste mal für kleine Mädchen“ erklärt sie mir. „Ah, Kasper auch. Er spricht ja nicht so viel, alles klar wegen gestern?“ „Mit Kasper? Ja klar, alles super, er hatte seinen Spaß.“ „Du nicht?“ „Letztendlich schon, ein bisschen mehr männliche Zuneigung hätte mir gefallen.“ „Na gut, da hat Tanja deutlich mehr abbekommen. Kann man das irgendwie wieder gut machen?“ „Hm, mal sehen, ich rede mal mit Kasper.“ „Mach das. Wie sieht’s mit Ditte und Jannik aus?“ „Mit Ditte könnte man schon was anfangen, aber Jannik ist dafür nicht zu haben.“

Wir verbringen den restlichen Tag mit sonnen und gelegentlichem plantschen im Pool. Nach dem Abendessen treffen wir uns in der Lobby und ziehen anschließend mit Pablo, den Dänen und noch zwei Typen, mit denen ich vorher noch nie zu tun gehabt habe. Von Elly ist nichts zu sehen, aber Pablo lässt sich nichts anmerken. Feucht fröhlich geht’s durch die Nacht, zuletzt sitzen wir mit ein paar Flaschen Wein bewaffnet am Strand und nach und nach lichten sich die Reihen, bis auch die Letzten sich auf den Weg zurück ins Hotel machen. Pablos Bustransfer ist in Allerherrgottsfrühe, so findet die umarmungsreiche Verabschiedung bereits jetzt statt. Pablo, kleiner Chaot der er halt ist wird die kurze Zeit bis zum Aufbruch mit Kofferpacken verbringen, das hat er nämlich noch nicht gemacht.

Beim Frühstück am späten Freitagmorgen treffen wir auf Louise und Kasper und beschließen gemeinsam den Tag wieder am Pool zu verbringen. „Jannik und Ditte wollen heute Abend in irgendeine Techno-Disko, wollt ihr mitkommen?“ fragt Louise. „Mh, ich denke eigentlich nicht, mir ist es eher nach ruhigerem Abend, einen Abstecher an die Pool-Bar vielleicht, mehr nicht“ wehrt Tanja ab.

„Dich zieht’s zur Pool-Bar?! Frage ich Tanja als wir unter uns sind. „Romi hat mich gestern nochmal darauf hingewiesen, dass Victor Dienst hat, gestern waren wir ja aber anderweitig unterwegs“ meint sie. Ok, dann kucken wir mal ob meine Cousine noch zu ihrem Vergnügen mit einem heißblütigen Spanier kommt.

Den Tag verbringen wir mit sonnen, dösen und ein bisschen Tischtennis. Das Abendessen nehmen wir noch gemeinsam mit den vier Dänen ein, und gehen danach gemeinsam ins Örtchen, wo wir in einer kleinen Bar ein paar Drinks nehmen. Die Dänen verabschieden sich dann und Tanja und ich schlendern zurück zum Hotel. An der Pool-Bar angekommen, stellen wir fest, dass tatsächlich Victor Dienst tut. Wir setzen uns an den heute gut besuchten Tresen. Zum ersten Mal mache ich mir Gedanken wie das heute Nacht wohl ablaufen soll. Als ich Tanja darauf anspreche, schüttelt sie mit dem Kopf. „Ich hab es mir überlegt. Irgendwie leg ich keinen Wert mehr auf diese Erfahrung, zumindest nicht im Moment. Außerdem hab ich das Gefühl, dass du da auch nicht wirklich damit glücklich wärst.“ Erklärt sie. „Jubelsprünge würd ich nicht machen, aber letztendlich ist es ganz allein deine Entscheidung.“ „Das ist lieb von dir, aber ich möchte die Zeit viel lieber mit dir verbringen.“ Ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass mich das sehr freut. Wir leeren unsere letzten Drinks und machen uns auf um aufs Zimmer zu gehen. In diesem Moment kommt uns Romi entgegen. „Wie ihr geht schon? Was ist mit Victor?“ will sie wissen. „Ich habe beschlossen dir den guten Victor für deine Entspannung zu überlassen. Viel Spaß wünsch ich dir“ antwortet Tanja. „Ok, alles klar“ ist alles, was die Niederländerin auf die Schnelle erwidern kann.

Auf dem Weg zum Aufzug sehen wir Elly in der Lobby stehen. Beim Warten auf den Aufzug bietet sich die Gelegenheit die junge Engländerin noch einmal intensiver in Augenschein zu nehmen. Lange brünette Haare, die fast bis zu ihrem prächtig geformten Po reichen, ein hübsches Gesicht mit einer süßen Stubsnase und unter dem enganliegenden Top wölbt sich eine beachtliche Oberweite.

Tanja bleiben meine Blicke nicht verborgen, „Schon ein heißer Feger die Kleine.“ „Jep, kann schon verstehen, warum Pablo so verschossen in sie war.“ „Der ist nicht mehr da, und richtig rangelassen hat sie ihn ja nicht. Willst du dein Glück versuchen?“ „Ich denke du wolltest Zeit mit mir verbringen, jetzt soll ich andere Frauen anbaggern?“ „Ich überlass dir das ja nicht alleine, da ist doch Spaß für alle drin“ sagt sie, tätschelt meinen Arm und geht zu Elly rüber.

Wenige Sekunden später ist der Aufzug da und die Türen öffnen sich. Ich rufe Tanja und sie kommt, und Elly begleitet sie. „Das ging ja flott“ raune ich schnell meiner Cousine zu als wir gemeinsam den Aufzug betreten. „Hab sie quasi überrumpelt, das Timing des Aufzugs war geschickt“ raunt sie auf Deutsch zurück, bevor das Gespräch ins Englische wechselt. Wobei übermäßig viel Blabla gibt es gar nicht. Obwohl die Kabine gar nicht so klein ist, rückt Tanja der jungen Engländerin ziemlich auf die Pelle, und noch bevor sich die Aufzugstüren auf unserer Etage wieder öffnen, tauschen die beiden Mädels zärtliche Küsse aus. Ich bin beeindruckt!

Hand in Hand folgen mir die Beiden zum Zimmer. Über meine Rolle bin ich mir noch nicht abschließend im Klaren, aber so wie ich das sehe, wird meine Cousine das Kind schon schaukeln. Ein dringendes Bedürfnis führt mich als Erstes auf die Toilette, nicht schlimm die beiden Hübschen erstmal sich selbst zu überlassen, ich lasse mir schön Zeit.

Das haben die Beiden eher nicht getan und liegen eng umschlungen auf dem Bett als ich das Zimmer betrete. Erste Kleidungsstücke sind schon neben dem Bett gelandet. „Komm ruhig zu uns“ lädt mich Tanja ein, die meine Unschlüssigkeit bemerkt hat. Also Schuhe aus und aufs Bett. Elly liegt in der Mitte und ich beginne mich an dem Austausch der Zärtlichkeiten zu beteiligen, hauche ihr Küsse auf den Nacken und lasse meine Hand sanft über den jungen Körper gleiten. Elly gefällt es offensichtlich von gleich zwei Personen verwöhnt zu werden, dreht ihren Kopf zu mir und unsere Lippen verschmelzen in einen leidenschaftlichen Kuss. Tanja nutzt die Gelegenheit und entledigt sich ihrer Bluse und ihres Röckchens, um sich sofort daran zu machen auch Elly von ihrem Rock zu befreien. Bereitwillig hebt diese ihre Hüfte und Tanja kann ihr das enge Teil ausziehen.

Meine Hand ist unter ihr Top gewandert und ich umfasse einen Busen. Tanja schiebt das Oberteil nach oben und Elly lässt zu auch von diesem Kleidungsstück befreit zu werden. Ich streife mir mein T-Shirt ab, beide Mädels haben nur noch BH und Höschen an und haben sich schon wieder in eine intensive Knutscherei vertieft. Ich greife über die Beiden und öffne Tanjas BH. Sie streift ihn ab und dreht sich auf den Rücken. Sofort beginnt Elly sich knetend und die Nippel und Warzenhöfe mit Küssen bedeckend, mit den großen Titten meiner Cousine zu beschäftigen. Ich nutze den Zugang zu ihrem BH-Verschluss um auch diesen zu öffnen und kümmere mich dann um den wirklich schönen Po.

Tanja wird wieder aktiv und dreht Elly auf den Rücken, und während ich mich um die auch nicht kleinen Brüste kümmere, fängt Tanja an tiefer gelegene Regionen zu erkunden. Erst durch den Stoff des Mädchenslips hindurch massiert sie die Teeniepussy, dann wird auch dieses letzte störende Stück Stoff entfernt. „Hm, schönes Fötzchen“ bemerkt sie anerkennend, bevor sie ihren Kopf in den freigelegten Schoß senkt.

Elly ist mittlerweile total aufgegeilt, die rot glühenden Bäckchen machen das Gesicht noch süßer. Ich lasse meine Zungenspitze um ihre Warzenhöfe kreisen und sauge immer wieder an den inzwischen harten Nippeln. Mit wohligem Stöhnen quittiert sie die ihr zuteilwerdende Behandlung. Erst als Tanja sich daran macht ihr einen Finger in den Spalt zu schieben, merkt sie auf. „Be careful, I’m still a virgin“ keucht sie. „Really? So we have here the perfect guy to change that. Do you want it?“ fragt Tanja sanft. Elly schaut zu mir und nickt zögerlich.

Bevor sie diesen Entschluss überdenkt, befreie ich schnell meinen schon fast vollständig harten Schwanz und ziehe mich komplett aus. „You never done this before?“ versichere ich mich nochmal. „I only give handjobs“ erwidert sie. „Blowjobs?“ fragt Tanja und erntet ein Kopfschütteln. „You watched me give him a blowjob at the beach, wanna try it?“ Wieder ein zögerliches Kopfnicken.

Ich lege mich also auf Bett und beobachte wie meine Cousine den Teen in die Kunst des Fellatio einführt, und das an meinem voll erigierten Penis, wie geil ist das denn? Zuerst züngelnd, küssend, erst sanft Streichelnd, dann fest wichsend werde ich verwöhnt. Als Elly schließlich ihren Mund über meine Eichel stülpt, meinen Harten immer tiefer in ihrem Mund verschwinden lässt und, um meine Reaktion zu beobachten, mich mit weit geöffneten Augen ansieht, muss ich schon hart an mich halten um ihr nicht ohne Umschweife meine erste Ladung in den Rachen zu schießen.

Tanja ist zufrieden mit ihrer Schülerin und überlässt ihr das Feld, um sich hinter sie zu begeben. „Oha, die kleine läuft ja förmlich aus. Ich denke sie ist mehr als reif. Ich hol schnell ein Handtuch aus dem Bad. Falls das arg blutig wird, müssen wir ja nicht das Bett versauen.“

Ich ziehe die Kleine nach oben und wir küssen uns leidenschaftlich. Tanja kommt zurück, legt ein Handtuch neben uns auf das ich Elly drehe. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, streichle ihre Pussy und nehme die Mischung aus Verunsicherung und geiler Erwartung, die sie ausstrahlt in mich auf. Kein Grund sie länger warten zu lassen. Ich setze meinen Steifen an ihrem Fötzchen an, reibe ihn zwischen ihren Schamlippen und stecke ihn dann langsam in das richtig nasse Loch. Meine Fresse ist das eng, denke ich, als ich auf einen Widerstand treffe. Ohne zu zögern stoße ich zu. In einem schnellen Schmerz zuckt die Kleine zusammen. Ich halte kurz inne und beginne dann ganz vorsichtig mich wieder zu bewegen. Langsam wird der Schmerz von der immer wachsenden Geilheit verdrängt und ich erhöhe das Tempo und besorge dem engen Teeniefötzchen seinen ersten Fick.

Da klopft es an der Tür. Ich blicke zurück, Tanja bedeutet mir, dass sie sich darum kümmert und ich weiter machen soll. Sie zieht sich mein T-Shirt über und verlässt das Zimmer. Ich lasse meinen Oberkörper sinken und finde Ellys Lippen für einen wilden Kuss. Die Kleine fängt an richtig Gefallen an der Sache zu finden, „Oh yes, give it to me, fuck me“ keucht sie fordernd.

„Oh ihr habt schon Besuch“ höre ich plötzlich hinter mir. Romi hat zusammen mit Tanja das Zimmer betreten. „Ja, die kleine Elly hat soeben ihre Jungfräulichkeit verloren“ erklärt Tanja. „Lucky Girl“ meint die Animateurin „wenn ich störe, gehe ich wieder. Wobei wir Zwei auch Spaß haben könnten und die Kleine wird ja den guten Frank auch nicht ewig in Beschlag nehmen“ grinst sie. Tanja lässt sich nicht lang bitten und so beschäftigen sich die Beiden miteinander.

„Oh oh, drei Frauen, das kann eine ganz schön fordernde Nacht werden“ denke ich bevor ich mich wieder auf Elly konzentriere. Die genießt ganz offensichtlich den Fick und driftet in andere Sphären, vom Zuwachs unserer Gruppe hat sie glaube ich noch gar nichts mitbekommen.

Tanja und Romi gesellen sich zu uns aufs Bett. Die enge des nun nichtmehr jungfräulichen Lochs schafft mich schneller als mir lieb ist, ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Ich richte mich auf die Knie und ziehe meinen Schwanz aus der Höhle, was mit einem enttäuschten Aufstöhnen quittiert wird. Die Blutung hat sich in Grenzen gehalten, ich nehme das Handtuch, wische Muschi und Schwanz kurz ab und werfe es neben das Bett. Mit der Hand massiere ich den Venushügel und manipuliere mit dem Daumen ihren Kitzler. Zwei Finger der anderen Hand stecke ich in den feuchten Spalt. Der Fingerfick und die Massage ihre Klit verfehlt ihre Wirkung nicht. Immer heftiger und lauter wird ihr Stöhnen. Die beiden Anderen werden auch aufmerksam und Romi beginnt die steifen Nippel zu bearbeiten. Ich drücke die Schenkel des Teens nach oben, stecke wieder meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz in die enge Möse und fick ohne Rücksicht auf Verluste. Elly erreicht einen Höhepunkt, gerade als ich meinen Schwanz raus ziehe und meinen Samen auf den zuckenden Unterleib und Bauch ergieße.

Romi macht sich daran das Sperma von Elly zu lecken, während Tanja sich um meinen Schwanz bemüht, um ihn nicht ganz einschlafen zu lassen, als es wieder an die Tür klopft. „Ja sind wir hier auf dem Bahnhof, oder was?“ meint Tanja, die sich wieder mein T-Shirt überzieht und zur Tür geht. Ich setz mich auf die Bettkante und beobachte wie sich die erfahrene Romi um die frisch entjungferte kümmert.

„Noch mehr Besuch“ meldet Tanja und kommt mit Louise und Kasper herein. Zuerst scheinen die Beiden etwas überrascht, das legt sich aber schnell, schließlich sind auch sie mit einem bestimmten Anliegen gekommen. „Bisschen männliche Unterstützung kann nicht schaden“ sage ich, stehe auf, begrüße Kasper und widme mich dann voll Louise. Kasper wendet sich Tanja zu, die sofort auf die Knie geht um Kaspers Hose zu öffnen, seinen Schwanz raus zu holen und beginnt ihn zu blasen. Louise hat sich zielgerichtet meinen Schwanz gegriffen und wichst ihn, nur kurz unterbrochen um ihr Kleidchen abzuwerfen, unter dem sie komplett nackt ist. Ob sie so unterwegs war? Sie schmiegt sich mit dem Rücken an mich, immer meinen Schwanz im Griff. Ich knete mit einer Hand ihre Brüste, die Andere wandert zwischen ihre Beine. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ich bedecke ihren Hals mit küssen (ich denke ich hab in einem früheren Teil meinen kleinen Hals-Fetisch schon erwähnt).

Kasper ist inzwischen auch vollständig entkleidet und sein Schwanz steht prall und hart von ihm ab. Das ist auch Romi nicht entgangen, die sich jetzt vom Bett erhebt. „Das ist doch genau was ich jetzt brauche“ sagt sie, „du gestattest“ schiebt sie Tanja beiseite, greift sich den Steifen und zieht ihn mit sich zurück aufs Bett. Mit breit gespreizten Schenkeln legt sie sich neben Elly, Kasper nimmt diese Einladung gerne an, legt sich zwischen die Schenkel, versenkt seinen Steifen in dem willigen Loch und fickt die Niederländerin mit tiefen Stößen.

Mein Schwanz ist inzwischen wieder Einsatzbereit. Ich drehe Louise Richtung Bett, sie kniet sich auf die Bettkante, geht auf alle Viere und ich schiebe ihr meinen Harten von Hinten in die Spalte. Tanja setzt sich an das Kopfteil gelehnt vor Louise und bedeutet ihr, dass sie ihr Fötzchen geleckt haben will, was auch prompt in Angriff genommen wird.

Elly sitzt auf der anderen Seite des Bettes ebenfalls ans Kopfende gelehnt, beobachtet die Szenerie und spielt sich dabei an ihrem Fötzchen. Romi drückt Kasper sanft zurück, dreht sich auch auf alle Viere, streckt Kasper ihren Hintern entgegen, um ihm anzuzeigen, dass sie weitergefickt werden will, zieht die kleine Elly vor sich und beginnt nun ihrerseits das junge Fötzchen zu lecken.

So ficken wir ein Weilchen parallel nebeneinander, bis mir nach einem Stellungswechsel ist. Ich lege mich unter Louise, die sich auf mich setzt und meinen Steifen schnell wieder in ihre Möse aufnimmt. Tanja kniet sich über mein Gesicht und ich lecke die Muschi meiner Cousine, während Louise mich reitet.

Nebenan kommt es zu keinem Stellungswechsel, sondern Romi kommt, lässt ihren Oberkörper aufs Bett sinken und rollt sich in die Mitte des Bettes. Kasper ist noch nicht gekommen, nutzt die Gelegenheit, zieht Elly zu sich und ist der zweite Mann, der sie fickt. Allerdings nicht sehr lange, die Enge des Teens gibt ihm schnell den Rest. Schnell zieht er seinen Schwanz raus und zum zweiten Mal heute bekommt die junge Engländerin eine Ladung Sperma auf den Bauch geschossen.

„Das war eigentlich meins“ meint Romi und wieder macht sie sich daran die Kleine sauber zu lecken. Tanja krabbelt zu Kasper und bläst dessen zu schrumpfen beginnenden Schwanz. Louise steht kurz vor ihrem Höhepunkt, versteift sich und lässt sich dann auf meinen Oberkörper herab. Ich genieße die Kontraktionen ihrer Scheide und beginne von unten zu stoßen als diese nachlassen. Fest presse ich ihren Hintern gegen meine Hüfte und ficke so hart ich in dieser Lage kann. Wieder durchlaufen geile wogen ihren Körper, innerhalb kürzester Zeit kommt sie zu einem weiteren Orgasmus. Die heftige Gangart, ihre Geilheit und das Vibrieren in ihrer Möse erledigt auch mich, mit heftigen Schüben pumpe ich mein Sperma in die Überlaufende Hohle.

Matt rollt die Dänin von mir und liegt schwer atmend in der Mitte des Bettes. Das wirkt offenbar sehr anregend auf ihren Freund, der durch Tanjas Behandlung und dem Anblick seiner durchgefickten Freundin wieder zu voller Form kommt. Aufgegeilt legt er sich auf sie und nach einem kurzen Austausch von Zärtlichkeiten fängt er schnell an sie zu ficken.

Romi kommt ums Bett gelaufen zu mir. „Wegen dem bin ich eigentlich gekommen“ sagt sie, als sie meinen schlaffen Schwanz greift, „mal sehen wie schnell wir den wieder einsatzbereit kriegen.“ Wichsend und blasend macht sie sich ans Werk. Ich werfe einen Blick zur Seite, Kasper fickt leidenschaftlich seine Louise, Elly und Tanja schmusen innig miteinander. Romi wechselt in die 69er-Stellung, damit ich ihre Pussy lecken kann, während sie ihre Wiederbelebungsversuche an meinem Schwanz fortsetzt.

Tanja und Elly fingern sich gegenseitig und sind deutlich die Lautesten im Zimmer. Kasper fickt seine Louise inzwischen von der Seite in der Löffelchen-Stellung. Ich fingere Romi und sauge kräftig an ihrem Kitzler, worauf sie mit Flutung ihrer Fotze reagiert. Auch mein kleiner Freund regt sich wieder und wird weiter kräftig gewichst. Endlich ist Romi mit dem Härtegrad zufrieden, setzt sich auf meinen Steifen, führt ihn sich ein und lässt erst ihr Becken aufreizend langsam Kreisen und verfällt dann in einen leichten Galopp.

Kasper wurde inzwischen von dem prächtigen Po der jungen Engländerin angelockt und fickt nun diese auf der Seite liegend von hinten, während Tanja weiter den Venushügel des Teens massiert. Louise beugt sich zu mir und gibt mir einen langen Kuss, bevor sie sich auf meinen Bauch setzt und Romi von hinten die Titten und die Klit bearbeitet. Die Niederländerin verlangsamt daraufhin ihren Ritt, wobei ihre Scheidenwände herrlich meinen Schaft massieren.

Heftig stöhnend erlebt die kleine Elly einen weiteren Orgasmus. Der Lärm weckt Louises Aufmerksamkeit. Sie steigt von mir, krabbelt zu Kasper, der sich gerade der zuckenden Elly entzieht, greift sich seinen prallen Schwanz, lässt seine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wichst ihn zum Höhepunkt. Mit dem Großteil des Spermas im Mund beugt sie sich über die schwer keuchende Elly und lässt ihr einen Teil des Saftes in ihren Mund laufen, dann richtet sie sich auf und tauscht mit Tanja einen wirklich feuchten Kuss aus.

Romi rollt von mir runter und kommt seitlich zu liegen, ich erhebe mich auf die Knie, halte sie an der Hüfte und ficke sie jetzt richtig hart von Hinten. „God verdomme, ich halts nicht mehr aus“ stöhnt sie, versucht sich von mir zu lösen und dreht sich auf ihren Bauch. Natürlich lasse ich nicht von ihr ab, komme über sie und versenke meinen Harten von oben in ihrer auslaufenden Möse. Unnachgiebig ramme ich ihr meinen Pint immer härter und tiefer rein. Schreiend kommt sie zum Orgasmus. Ihre Fotze wird so stark geflutet, dass mein Schwanz aus ihr raus flutscht. Ich überlasse die völlig außer Atem geratene Animateurin sich selbst, laufe übers Bett auf die andere Seite wo Elly noch ihren Orgasmus verdaut, knie mich zwischen ihre Beine und entere auf ein Neues die enge Teeniespalte. Mit eher gemächlichem Tempo genieße ich den fick in der Missionarsstellung.

Tanja spielt mit Kaspers schlaffen Schwanz und wird von Louise mit den Fingern gefickt. Romi erhebt sich und wankt mit wackeligen Beinen Richtung Bad. Elly unter mir beginnt wieder in anderen Sphären zu schweben. Ich variiere den Fick indem ich immer mal wieder einen kurzen Sprint einstreue. Soviel Spaß wie mir das auch macht, merke ich, dass ich dieses Spiel nicht mehr lange durchstehe.

Dankbar registriere ich die beginnenden Kontraktionen in Ellys Unterleib, die sich zu einem schönen Höhepunkt auswachsen. Ich lasse meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen gleiten, knie mich über ihre Brust, platziere meine Latte zwischen ihren Busen, klemme sie zusammen und ficke so ihre Titten. Allerdings nur bis das Rumoren in meinen Eiern überhandnimmt. Ich lasse ihre Titten los, rücke etwas nach oben und spritze ihr mein Sperma mitten in ihr hübsches Gesicht. Mit der Eichel verreibe ich den Saft in ihrem Gesicht und schiebe ihr den Großteil in ihren Mund. Brav schluckt sie alles runter.

Stille ist eingekehrt, als Romi wieder ins Zimmer kommt. „Also was mich betrifft, bin ich für heute befriedigt und mach mich jetzt vom Acker“ meint sie „Die Kleine hat wie es aussieht auch genug. Man muss es ja auch nicht gleich übertreiben. Komm, wir machen dich ein bisschen Sauber. Ich begleite sie dann zu ihrem Zimmer“ sagt sie und verschwindet mit Elly im Bad.

Ich lass mir das Erlebte durch den Kopf gehen, während ich die verbliebenen drei Akteure betrachte. Tanja und Louise habe Kasper in die Mitte genommen und spielen mit seinem wieder sichtbar gewachsenen Schwengel. „Möglicherweise hab ich nicht alles mitbekommen, aber kann es sein, dass du noch keinen Schwanz abbekommen hast?“ wende ich mich fragend an meine Cousine. „Das ist tatsächlich richtig, ständig ist mir jemand dazwischen gekommen. Darum gehört der hier als nächstes mir“ antwortet sie und wedelt mit Kaspers Schwanz.

Da kommen Romi und Elly aus dem Bad. Sie sammeln ihre Klamotten zusammen und ziehen sich an. Alle haben sich vom Bett erhoben und die Zwei werden herzlichst verabschiedet. „This was awesome, Thank you very much“ flüstert mir Elly ins Ohr, dabei war das Vergnügen doch ganz auf meiner Seite, ein tolles Mädchen. „Viel Spaß wünsch ich euch noch, mal sehen wen ich morgen zum Animationsprogramm sehe“ sind Romis letzte Worte, als die Beiden das Zimmer verlassen.

Bleiben also noch wir Vier. Tanja hat ja schon Kaspers Halbsteifen für sich proklamiert, so lasse ich mich von Louise bei der Reanimation meines guten Stücks unterstützen. Ich setze mich in den gegenüber dem Bett stehenden Sessel, Louise kniet sich vor mich und widmet sich der Aufgabe. Sie bedeckt meinen Schlaffen mit küssen, hebt ihn an, lässt ihre Zunge den Schaft entlang wandern, streichelt meinen Hodensack. Sie macht das wirklich ganz ausgezeichnet, ich gebe mich der Wonne hin und lege meinen Kopf in den Nacken.

Erst Tanjas lauter werdendes Stöhnen versetzt mich wieder ins hier und jetzt. Ich schaue zum Bett, wo meine Cousine auf dem Rücken liegt und von Kasper die Fotze geleckt bekommt. Endlich rutscht er über sie, setzt seinen Steifen an und gibt ihr endlich was sie sich redlich verdient hat. Kasper fickt in einem Tempo, dass seine Kräfte nicht übersteigt und spielt dabei intensiv mit Tanjas schönen, großen Brüsten.

Dieser Anblick und Louises wunderbares Werk bringen tatsächlich noch einmal Leben in meinen Lendenbereich. Langsam aber stetig wird mein Schwanz wieder größer und legt an Härte zu. Auf dem Bett hat inzwischen Tanja das Zepter übernommen. Jetzt liegt der Däne auf dem Rücken und Tanja sitzt auf ihm und lässt ihr Becken kreisen. Das erinnert mich doch an was. Ich ziehe Louise auf meinen Schoß und flüstere ihr ins Ohr: „Ich wichs ihn mir selbst voll hoch. Würdest du vielleicht Tanjas Rosette etwas vorbereiten? Immerhin ist sie heute bisher ziemlich zu kurz gekommen, das sollte man doch wieder gut machen. Oder was meinst du?“ Ein Lächeln umspielt Louises Lippen und sie nickt nur, bevor sie sich erhebt und zum Bett rüber geht.

Sie steigt auf allen Vieren aufs Bett und gibt zuerst ihrem Freund einen zärtlichen Kuss. Dann richtet sie sich auf, küsst meine Cousine, drückt deren Brüste und knabbert an den steifen Nippeln. Tanja bewegt nur noch ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Louise greift sie in den Rücken und drückt sanft den Oberkörper meiner Cousine nach unten. Dann fasst sie die Arschbacken, massiert und spreizt sie und bekommt so freien Zugriff auf den Hintereingang. Mit den Fingern beginnt sie an dem kleinen Loch herum zu spielen. Vorsichtig bohrt sie einen Finger hinein und zieht ihn wieder heraus, wieder rein, wieder raus. Ein zweiter Finger folgt.

Das Alles kann ich von meinem Sessel aus hervorragend beobachten, und es macht mich unsagbar geil. Ich reibe meinen voll erigierten Schwanz mit der zufällig auf dem Tisch stehenden Sonnencreme ein, will das Ganze aber noch einige Momente beobachten.

Louise spreizt wieder mit beiden Händen Tanjas Arschbacken auseinander und geht jetzt dazu über den Hintern mit Küssen zu bedecken, bis sie an dem Loch angekommen ist. Sie hält kurz inne, umspielt dann die Rosette mit ihrer Zungenspitze und lässt schließlich ihre Zunge immer wieder in das Loch schnellen.

Tanja hat jede Bewegung eingestellt, Kasper fickt sie langsam mit sanften Stößen von unten, während seine Freundin weiter am Arschloch zu Gange ist. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, geh zum Bett, platziere mich hinter meine Cousine. Louise spreizt weiter Tanjas Arschbacken, so habe ich freien Zugriff auf den geweiteten Hintereingang. Ich setze meine Eichel an der Rosette an und durchstoße den Ringmuskel. Tanja quittiert das Eindringen mit einem spitzen Aufschrei. Langsam treibe ich meinen harten Pint in das enge Loch. Erst ein Stück und wieder zurück, dann etwas tiefer und immer ein Stück tiefer, bis mein Schwanz bis zum Anschlag verschwunden ist. Einen Moment sind alle absolut bewegungslos. Dann gibt es kein Halten mehr und ich beginne das Arschloch meiner geilen Cousine zu ficken. Wieder funktioniert das Zusammenspiel mit Kasper ganz hervorragend. Laut tönen Tanjas Lustschreie durch den Raum.

Das enge Loch bringt mich schneller an den Rand eines Höhepunkts als mir lieb ist, aber es ist nicht die Zeit jetzt zurück zu stecken, also fick ich weiter, das nahe Ende vor Augen. Als ich es nicht mehr länger zurückhalten kann, verlasse ich die enge Höhle und spritze meine mittlerweile vierte Ladung meiner Cousine auf den Arsch. Sofort wird die Bescherung von Louise sauber geleckt.

Danach wird Tanja auf den Rücken gelegt, ein Kissen unter ihrem Becken platziert und Kasper macht sich an den letzten Akt. Wie besessen rammelt er, bis Tanja in wildes Zucken ausbricht. Wie eine gewaltige Welle rast ein Orgasmus durch ihren gesamten Körper. Kasper entleert seine Eier in den gierig geöffneten Mund seiner Freundin. Anschließend gibt Louise ihrem Freund einen intensiven Kuss und lässt ihn so von seinem eigenen Sperma schmecken. „Zufrieden?“ frage ich Tanja als ich mich an sie schmiege. „Fürs Erste“ erwidert sie matt.

Louise und Kasper bleiben die Nacht voll bei uns im Bett, wo wir alle recht schnell einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, schlafen die Dänen noch, aber Tanja schlägt auch die Augen auf. „Gut, dass heute unser letzter Tag ist. Noch ein paar solcher Aktionen und ich brauch Urlaub um mich vom Urlaub zu erholen“ flüster ich ihr zu. „Letzter Urlaubstag“ flüstert sie zurück, „lass uns heut nochmal ans Meer gehen, Animation hatte ich genug.“ „Jep, mach mer heut nochmal richtig relaxed und verabschieden wir uns heut Abend von den Anderen.“

So läuft das dann auch. Nachdem Tanja und ich zusammen geduscht haben, ist auch aufgewacht. Wir erklären ihr, dass wir den Tag am Meer verbringen wollen, bieten ihr an Kasper schlafen zu lassen, wir holen uns den Zimmerschlüssel dann später bei ihnen am Pool ab.

Abends treffen wir uns dann auch mit Ditte und Jannik, die von der ganzen Aktion überhaupt nichts mitbekommen haben, aber Louise wird ihrer Freundin schon noch erzählen was passiert ist. Auch Elly gesellt sich zu uns und wir verabschieden uns von Romi.

Das wars, am Sonntagmorgen geht’s per Bustransfer zum Flughafen nach Palma. Zwei Stunden Flug bringen uns nach Stuttgart und die Bestätigung unserer Einschätzung, dass ein solcher Linienflug nicht der beste Platz ist dem Milehighclub beizutreten. Mit der S-Bahn geht’s nach Cannstatt, zu mir, Koffer abgestellt und meine Cousine mit dem Auto nach Hause gefahren.

Gerade als ich wieder zuhause die Tür aufmache, erreicht mich eine WhatsApp: „Fährst du eigentlich Ski? Kuss Tanja“

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Hardcore

Parkplatznutte Teil 8

Zwei Tage lang waren meine Euter nicht gemolken worden. Bei jeder Bewegung schmerzten sie so sehr, dass ich stöhnte und einige Tränen meine Wange befeuchteten.

Sie waren so prall und groß, dass sie bei jeder Berührung tropften.

Die Farbe meiner Kuheuter und meines fetten Arsches näherten sich langsam wieder der natürlichen Hautfarbe an. Die Schwellungen und Entzündungen an meinen beiden Fotzenlöchern waren mit einer Kühlcreme behandelt worden und fast verheilt.

Einem Gespräch zwischen Madame und dem Zuhälter konnte ich entnehmen, dass ich für ein Wochenende von einem Paar gebucht worden war. Ich sollte dort als schwarz- weiß gefleckte Kuh, nur mit Hufheels gekleidet, angeliefert werden.

So wurde mein Körper die nächsten Stunden mit weißer Farbe bemalt und mit schwarzen Flecken versehen – vom Gesicht bis zu den Füßen.

Meine Euter wurden, damit sie auch hervorstachen, rosa gefärbt.

Nach dem Trocknen musste ich die Hufheels anziehen. Meine Hände wurden in eine Art Handschuhe gesteckt, die ebenfalls wie Hufe ausgebildet waren. In meiner Arschfotze steckte nun ein dicker Dildo, den ich nicht herauspressen konnte. Außerhalb des Lochs war er wie ein langer Kuhschwanz ausgebildet.

So wurde ich wieder in den Transporter verfrachtet, mit dem mich der sanfte Jimmy zu dem Freierpaar fuhr.

Der Wagen hielt. Ich hörte die Tür schlagen und vernahm Stimmen. Dann wurde die Ladetür geöffnet.
Ein schlanker Mann trat auf mich zu, legte mir eine schwere, kurze Eisenkette an meinen Nasenführring und zog mich aus dem Auto.

Ich erkannte, dass ich auf einem abgelegenen alten Bauernhof gelandet war.

Der Mann verabschiedete den sanften Jimmy kurz und zog mich hinter sich her in die große Diele des Hauses.

Dort stand in der Mitte des Raumes ein kurzer Pfahl, der in den Boden eingelassen war.

Er band mich mit nach vorn gebogenem Oberkörper an den Pfahl an. Aufrichten war unmöglich. Aber meine Vorderhufe an meinen Händen berührten den Boden bei ausgestreckten Armen.

Prall gefüllt und von der Schwerkraft nach unten gezogen, hingen meine schweren Kuheuter herab.

Mein Kuharsch präsentierte sich hinten, frei von jeglicher Kleidung.

Plötzlich füllte eine Aura den Raum, wie ich es zuvor noch nie in dieser Form erlebt hatte.
Die Herrin des Hauses schritt langsam mit eleganten Schritten die Treppe am inneren Ende der Halle herab.

Ihre schwarze, elegante Kleidung, ihr eng geschnürtes Korsett und die langen schwarzen Overknees zeichneten ihren Körper in den Glanz einer Göttin.

Die schwarze Reitgerte in ihrer rechten Hand, ihr strenger Gesichtsausdruck, ihre gerade aufrechte Haltung verliehen ihr eine Form der Dominanz und Macht, die keiner Worte bedurfte.

Langsam schritt die Herrin um mich herum, begutachtete jeden Millimeter meines Kuhkörpers.

Ab und an blieb sie stehen, berührte prüfend mit sanften Streicheleinheiten meine prallen, übervollen dicken Euter.

„Die Euter sind ja schön voll. An dem Nektar dürfen sich unsere Gäste zu Beginn der Veranstaltung laben. Steht der Champagner für die Begrüßung bereit?“

„Ja, meine Liebe, es ist alles vorbereitet. Möchtest Du, das dieses Milchvieh offen zum Empfang stehen bleibt oder soll sie bis alle Gäste eingetroffen sind verhüllt werden?“, antwortete der Herr des Hauses.

„Bitte verhüll sie. Das macht alles noch ein wenig spannender für unsere Gäste.“

Dann streichelte si mit der Gerte über meine Lippen, öffnete mit einem leichten Druck mein Blasmaul und sah mir in den Rachen.

„Ein Gagball wäre nicht schlecht. Veranlass das bitte.“ Ihre Bitte trug sie freundlich vor und doch klang es aus ihrem Mund wie ein Befehl.

Beim Anblick meiner beiden roten Fotzenlöcher bat sie auch diese mit eng füllenden plugs zu schließen.

„ Bitte die mit den funkelnden Kunstedelsteinen nehmen. Das verleiht ihren Löchern eine gewisse Eleganz.“

„Ich erledige Deine Wünsche gleich, bevor ich mich für den Abend fertig mache meine Liebe“, antwortete er lächelnd.

Nachdem der Herr meine drei Leibesöffnungen entsprechend geschlossen hatte, bedeckte er meinen Körper mit einem großen Seidentuch.

Gefangen in der mich nun umgebenden Dunkelheit, ob diese Nacht wohl wieder so würde wie bei meinem ehemaligen Gutsherrn. Vielleicht würden mich die beiden ja auch dem Zuhälter abkaufen, wenn ich ihren Gästen willig und artig zur Verfügung stand, wenn ich mich nicht wie eine störrische Zicke benahm. Hoffnung auf ein besseres Leben keimte in mir auf.

Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich ja nicht, wie sehr ich mich täuschte. Wie oft ich mir in dieser Nacht eine Ohnmacht herbei wünschen würde.

Kurz bevor die Gäste eintrafen, kam der Herr noch einmal zu mir, öffnete den Gagball, hielt mir einen Napf und befahl, die Flüssigkeit vollends zu schlürfen und zu schlucken. Sie schmeckte bitter, doch gehorsam tat ich, wie es von mir verlangt wurde. Schließlich hegte ich ja noch die Hoffnung wieder ein besseres Dasein führen zu dürfen als bei dem Zuhälter.

Ich vernahm Schritte und Stimmen um mich herum. Sie lachten, scherzten. Der Raum schien sich zu füllen. Aus den einzelnen Stimmen war mittlerweile ein Gewirr von Stimmen geworden.

Außerdem begann der Trank zu wirken. Es musste eine Art Droge gewesen sein, was mir der Herr da eingeflößt hatte. Ich fühlte mich beschwingt, ja fast heiter. Klare Gedanken? Nein, das war unmöglich.

Aber noch etwas Anderes fühlte ich plötzlich in mir. Spürte wie noch mehr Milch in meine Euter schoss. Fühlte die Nässe an den Spitzen meiner Zitzen, als sie ganz leicht zu tropfen begannen. Spürte diesen Druck, diese Schmerzen in den Milchtaschen. Spürte wie die Erdanziehungskraft sich ihrer noch ein wenig mehr bemächtigten, als sie es sowieso in meiner Stellung bereits tat.

Plötzlich wurde es still. Wieder hörte ich die Schritte, die ich bereits vor einiger Zeit so genau vernommen hatte.

Es war die Herrin, deren Aura den Raum erfüllte.

Obwohl ich nichts sehen konnte unter meinem Tuch, spürte ich doch die Anmut der Gäste, die die Ausstrahlung der Herrin in sich aufnahmen.

„Liebe Gäste, ich freue mich, Sie heute wieder zu einer ganz besonderen Nacht begrüßen zu dürfen. Auch heute halte ich Ihnen eine Überraschung bereit, die Sie so vorher noch nicht hier erlebt haben. Manche von Ihnen haben so ein Medium wie wir es Ihnen heute Nacht präsentieren dürfen vielleicht noch nie so vorher gesehen. Leben Sie sie heute Nacht wieder aus — Ihre dunkle Phantasie, Ihre dunklen Träume und Ihre grenzenlosen Triebe, die Sie im Alltag so schwer verbergen müssen.

Liebe Gäste, Sie werden sich wundern, warum wir Ihnen heute nicht, wie sonst üblich den Begrüßungstrunk bereits an der Tür serviert haben. Wir haben uns auch hier für die heutige Nacht ein ganz besonderes Getränk einfallen lassen, das Sie zugleich auf das heutige Medium einstimmen wird.“

Die eleganten Schritte der Herrin näherten sich. Sie verstummten, als sie neben mir stand. Mit einem Ruck zog die Herrin das Tuch weg.

„Ich präsentiere Ihnen eine ganz besondere Milchkuh. Eine Sklavin mit einem kleinen, lächerlichen Schwänzchen. Eine Transe, deren Körper und Seele heute Nacht Ihnen ganz allein gehört. Nur eine Bitte habe ich an Sie, meine lieben Gäste. Lassen Sie noch kleinen Funken Leben in ihr, wenn der Morgen graut. Franz, Du darfst jetzt den Begrüßungstrunk zubereiten.“

Um mich herum standen Männer und Frauen. Alle waren sie, wie der Herr nur mit einem Harness aus Leder bekleidet. Ihre intimsten Teile waren frei zugänglich.

Die Gäste sahen mich mit einem Staunen an. Ich spürte ihre Blicke aus jeden Zentimeter meiner Haut.
Plötzlich ertönte ein leichtes Surren zu meiner rechten Seite. Ein Geräusch, dass ich nur zu gut kannte und das ich nie so sehr herbeigesehnt hatte wie in diesem Moment.
Flutsch – meine erste Zitze war umfangen von einem Saugnapf.

Flutsch – auch meine zweite Zitze wurde in einen Saugnapf gezogen.

Nun hörte ich dieses sonore Klack, klack. Immer wieder – klack, klack.

Die Milch schoss aus meinen übervollen schmerzenden Kuheutern nur so heraus.

Es muss eine Rekordleistung für mich gewesen sein. Solange hatte es noch nie gedauert, bis der Strom aus meinen Eutern versiegte.

Meiner Erleichterung verschaffte ich mir mit einem kurzen leisen Grunzton Luft.

Mittlerweile hatte auch jemand ein Tablett mit Gläsern auf meinen Rücken gestellt. Eine kleine unbedachte Bewegung und die Gläser wären herabgefallen. Wären ich 1000 kleine Scherben zersprungen. Ich hielt die Luft an, wer weiß wie die anschließende Strafe ausgefallen wäre.

Der Herr füllte einen Teil meiner Milch in die Gläser, während die Herrin sie mit eiskaltem Sekt auffüllte. Nachdem alle Gläser gefüllt waren nahm eine Zofe das Tablett und reichte den Gästen ihren Begrüßungstrunk, während die nächsten Gläser auf meinem Rücken zubereitet wurden.

Als alle Gäste ihre Gläser in der Hand hielten, sagte die Herrin:
„ Zum Wohl meine Lieben. Lassen Sie es sich schmecken und ich wünsche Ihnen eine erlebnisreiche, spannende und befriedigende Nacht der Dunkelheit.“

Mit diesem Tost nahmen alle einen genüsslichen Schluck des Milchsektes zu sich. Es schien den Gästen zu munden. Einige baten den Herrn um ein zweites Glas.

Langsam mit eleganten Schritten näherte die Herrin sich ihrem Thron am Ende der Halle.

Sie drehte sich um, sah lächelnd, aber auch ein wenig sadistisch in die Runde.

„Nun wünsche ich Ihnen allen eine erlebnisreiche Nacht der Dunkelheit. Die Sklavenkuh gehört nun ganz Ihnen.“

Dann setzte sie sich, schlug die Beine übereinander und legte ihre Arme auf die Lehnen.

Wie eine Königin saß die Herrin nun da, bereit sich an dem nun folgenden Schauspiel zu ergötzen.
Das Spiel begann – mit einem ausgiebigen Abgrapschen meines Körpers, meiner intimsten Stellen. Eine Frau nahm mir den Knebel aus dem Mund, steckte mir ihre Zunge in das Maul und küsste mich lang und fordernd.

Ich spürte die Finger, die mit den Plugs in meinen beiden Fotzenlöchern spielten, bevor sie sie rauszogen.

Schläge – nein, es waren eher liebevolle Klapse auf meinen Kuharsch brachten das Fett zum schwingen.

Streichelnde Finger, die sich ab und an prüfend in das Fett meines Bauches bohrten, riefen eine Gänsehaut in mir hervor.

Leicht knetende Hände an meinen leeren Transeneutern, ziehende Finger an meinen noch nassen Zitzen ließen die Euter läuten wie Glocken.

Finger, die sich prüfend in meine Löcher bohrten, ließen mich leise aufstöhnen.

Ja, ich spürte eine leichte Geilheit in mir aufsteigen.

Eine andere Frau stellte sich dicht vor mich, drückte mir ihr Becken vor mein Maul. Meine Zunge löste sich aus ihrer Grundposition, suchte ihre Spalte und ihre Clit um sie zu lecken. Die Frau begann zu stöhnen, drückte meinen Kopf noch fester an ihre Scham.

Ich spürte, wie ein harter Schwanz in meine Arschfotze eindrang, sie erst langsam, dann immer schneller, immer fordernder durchpflügte. Nein, er spritzte nicht in mir ab. Kurz bevor er kam, zog er sein Teil plötzlich aus meinem Loch, in das sofort der nächste Prügel drang.

Die Frau vor mir begann zu zittern, sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, wobei sie mir so kräftig in den Haaren zog, dass mir die Tränen in die Augen schossen.

Tropfenweise spürte ich nun etwas Heißes auf meinen Rücken tropfen. Diese kurzen Schmerzen durchzuckten meine Haut wie Nadelstiche. Bei jedem Tropfen zuckte ich leicht, aber schweigsam, zusammen.

Kurz darauf drückte mir jemand etwas genau auf diese Stelle. Das Ganze wiederholte sich noch zweimal.

Es waren brennende Kerzen, die jetzt meinen Rücken zierten.

„Das ziert die Ficksau doch wunderbar“, hörte ich eine Stimme lächelnd sagen.

Mir wurde unter Androhung einer harten Strafe verboten die Kerzen abzuschütteln.

In der nächsten Stunde, allerdings hatte ich kein Zeitgefühl mehr, wurde ich ununterbrochen in all meine Löcher hart gefickt. Mal spürte ich einen richtigen Schwanz in mir, mal war es ein Strapon- Dildo.

Bei jedem tiefen, harten Stoß spürte ich wie der heiß Kerzenwachs überschwappte und sich auf meine Haut verteilte.

Das in mich abgespritzte Sperma tropfte aus all meinen Löchern heraus, lief an meinen Wangen, meinen Beinen herab.

Mein Atem hörte sich röchelnd an. Ich konnte diese Mengen einfach nicht mehr schlucken.

Während diese ersten Vergewaltigung – ich gestehe es mit hochrotem Kopf – durch zuckten mehrere kurze, aber heftige, Orgasmen meinen Körper. Ja – sogar meine kleine Transenclit tröpfelte vor sich hin. Nein – steif wurde dieses nichtsnutzige, lächerliche Schwänzchen nicht. Dieses Vergnügen war mir schon seit langer Zeit nicht mehr vergönnt. Einen weiblichen Gast stoßenderweise beglücken, gar zu besamen, das war etwas, was mir durch die immer weiter fortschreitende Verweiblichung meines Körpers durch die täglichen Präparate und Mittelchen unmöglich geworden war.
Schon in den letzten 2 Monaten im Stall des Gutsherrn ging da bei mir nichts mehr. Auch dieser Umstand gab neben meiner Zickigkeit wohl den Ausschlag, mich an den Zuhälter zu verkaufen.

Meine Beine schienen mir langsam den Dienst zu verweigern, doch die Angst vor der Strafe, wenn dabei die Kerzen herabfielen, gab mir die Kraft stehen zu bleiben während dieser ersten Fickorgie.
Die Herrin lud nun die Gäste zu einem kleinen Imbiss an eine lange Tafel. Mich ließ man tropfend stehen. Damit sich mein spermagefüllter Bauch nicht völlig entleerte, steckte mir der Herr wieder die Plugs in meine beiden Fotzenlöcher. Ein Dritter verschloss letztendlich noch meine Maulfotze.
Nach dem Mahl kamen alle zurück.

Der Herr band mich, nachdem er die Kerzenstümpfe entfernt hatte, von dem Pfahl los, trieb mich mit der Reitgerte zu zwei etwas 30 cm hohem Holzblöcken und befahl mir, mich auf diese zu stellen. Die Klötze waren so weit auseinander gestellt, dass meine Beine gespreizt waren. Dann packten mich mehrere harte Arme und Hände, hielten mich fest. Zwei Eisenfesseln wurden an meinen Fesseln geschraubt. Sie waren mit kurzen Ketten im Boden verankert.

Nun begann eine Frau mit einem herrischen Blick meine Euter mit je einem dünnen Seil abzubinden. Genüsslich ging sie dabei zu Werk. Der Blutstau ließ beide Titten trotz der weiß schwarzen Bemalung dunkelblau schimmern. Die Haut war bis zu Zerreißen gespannt, als sie ihre Arbeit beendet hatte.

„Zieht der Kuh eine Haube über den Kopf. Ich will ihre verheulten Augen nicht mehr sehen“, rief die Herrin von ihrem Thron ausmeinen Peinigern zu.

Der Herr verstand sofort und zog mir eine Gummimaske mit einer Mundöffnung über den Kopf. Den Dildo zog er dabei aus meinem offenen Maul. Atmen konnte ich jetzt nur noch durch den Mund. Nasenöffnungen gab es nicht.

Nun war es pechschwarz um mich herum und die aufkeimende Angst zauberte wieder die Gänsehaut auf meinem Körper.

Um meinen Hals wurde ein Eisenreif gelegt und mit einer Schraube verschlossen. Auch meine Handgelenke waren nun mit eisernen Armreifen verziert. Sie wurden an den Halsreif angeschlossen.
Plötzlich wurden meine gebundenen Euter nach oben gezogen. Immer weiter, bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand.

Ich hörte die Peitsche singen, bevor sie meinen fetten Transenarsch traf. Verzweifelt versuchte ich ihr auszuweichen. Doch wie? Meine Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Die Ketten an meinen Fußfesseln hielten mich am Boden fest.

Wieder sang die Peitsche ihr helles Lied. Der Schmerz durchfuhr meinen Körper wie ein Blitz. Doch auch jetzt gab ich noch keinen Ton von mir.

Ein drittes Mal hörte ich das helle Singen. Doch diesmal traf sie meine Oberschenkel hart. Mein Schrei war ohrenbetäubend.

Der nächste Schlag der Peitsche traf mich oberhalb meines Kuharsches. Das Leder wickelte sich um mich bis zu meinem Bauch. Wieder drang ein schmerzerfüllter Schrei aus meinem Maul.

Nun pausierte der Auspeitscher. Ließ die Striemen auf meinem Körper ihre Wirkung voll entfalten. Die Hitze, das Brennen trieben mir die Tränen in die Augen. Sie sammelten sich in der Latexmaske. Konnten nicht abfließen.

Fünf weitere Peitschenschläge trafen mich auf dem Arsch, den Oberschenkeln, dem unteren Rücken. Zwischen jedem Schlag gab es eine kleine Pause, damit die Wirkung sich in meinem Körper richtig ausbreiten konnte. Meine Schreie wurden heller, glucksender. Auch meine Tränen unter der Maske stiegen langsam bis in die Augen. Das Salz in ihnen bereitete mir zusätzliche Pein.

Plötzlich ein Tritt gegen einen der Holzklötze auf denen ich versuchte zu stehen. Nun konnte ich mich nur noch mit Mühe auf einer Zehenspitze halten. Meine Versuche, mein Gewicht zu verlagern sah für die Gäste wohl komisch aus. Sie lachten, amüsierten sich über meinen Anblick.
Mit einem Ruck wurde auch der zweite Holzklotz weggezogen.

Mein ganzes Körpergewicht hing nun an meinen blau unterlaufenden Eutern. Die dünnen Seile schnitten sich in das Fleisch. Dieses Gefühl, sie würden gleich abreißen, diese absolute Dunkelheit um mich herum, diese neuen, mir unbekannten, Schmerzen – ja – aus meinem Schreien war ein hilfloses Gejaule geworden. Ich hatte Angst. Angst, die mein Schwänzchen tröpfeln ließ. Ich konnte meine Blase nicht mehr kontrollieren, ließ es einfach laufen.

„Die Sau pisst uns hier den Boden voll. So etwas habe ich ja noch nie erlebt. Bestraft die Kuh hart. Zeigt ihr dass sie so etwas nicht darf“, brüllte die Herrin kreischend in den Raum.
Die nächsten Schläge, diesmal von mehreren Reitgerten, trafen mich von unten zwischen meinen Beinen, an meine inneren Schenkel, meinen Arsch, meinen Unterleib.

Meine Stimme überschlug sich. Das Gefühl diese Schmerzen, diese schlagende Hitze unter meiner geschundenen Haut, nicht länger ertragen zu können, ließen meine Augen fast aus ihren Höhlen treten.

Bei fast jedem Schlag schwang mein Körper ein wenig hin und her. Immer tiefer schnitten sich die Seile in mein Tittenfleisch.

Erst nach einer ganzen Weile hörten die Schläge auf. Man band mich von der Decke los. Acht starke Hände fingen mich auf, trugen mich an Armen und Beinen durch den Raum, schmissen mich rücklings auf einen Tisch, wodurch meine Striemen auf meinem Rücken noch mehr brannten.

Immer noch hatte ich diese Maske über dem Kopf. Meine Euter standen, abgebunden mit zum zerreißen gespannter Haut, senkrecht von meinem Körper ab.

Wieder wurden alle meine Ficklöcher ausgiebig und wild von den Gästen vergewaltigt, mit Sperma vollgepumpt und „zur Sicherung gegen ein Auslaufen“, wie die Herrin anmeldete, mit aufblasbaren Plugs verschlossen.

Bei all diesen Quälereien achteten die Herrin und der Herr darauf, dass ich nicht ohnmächtig wurde. Jede noch so kleine Quälerei, jeden kleinsten Schmerz, jeden harten Schwanz in meinen Löchern, jeden Tropfen von heißem Sperma, der sich klebrig seinen Weg durch meine Kehle hinein in meinen Magen bahnte, sollte ich fühlen, spüren, schmecken, riechen.

Breitbeinig, mit verschlossenen Löchern und in völlige Dunkelheit getaucht, ließ man mich wieder allein.

Diese völlige Stille, diese Dunkelheit um mich herum waren gnadenlos. Die Angst in mir wuchs ins Unermessliche. Die salzigen Tränen in meinen Augen brannten und verklebten sie.

Die Schmerzen, die mein Körper ausstrahlte, normalisierten sich komischerweise. Sie wichen einem Gefühl, was ich nicht kannte, so noch nie erlebt hatte. Dieses Unbekannte, was jede Faser meines Körpers an mein Hirn meldete, ängstigte mich.

Je mehr ich mich auf dieses Gefühl konzentrierte, je bewusster ich es wahrnahm, desto mehr schienen mir die Sinne zu schwinden. Dabei entspannte sich auch mein Körper wieder.

Plötzlich und unerwartet durchzog ein heftiger, stechender Schmerz meinen Unterleib. Mein gellender Schrei trotz des Plugs in meiner Maulfotze, der in das Gelächter der Gäste überging, erfüllte den Raum. Die Peitsche hatte ich nicht kommen hören. Ganz still und leise hatten sich die Gäste herein geschlichen.

„So, damit wäre die Hure ja wieder wach für die nächsten Spiele“, lachte die Herrin sadistisch. „Vielleicht sollten Sie die Katzen mal tanzen lassen, meine Freunde.“

Das Fett an meinem mit Sperma gefüllten Bauch schwabbelte hin und her als mich diese neunschwänzigen Peitschen trafen. Es waren mehrere, die von der rechten und linken Seite zuschlugen.

Bei jedem Ton, den ich vor Schmerzen von mir gab, wurde der Plug in meinem Maul weiter aufgeblasen, was zu einer extremen Dehnung meiner Wangen und meines Kiefers führte.

Mittlerweile hatten sich ein oder 2 der Peitschenschwinger auch vor mir aufgebaut. Ihre Schläge trafen mich mit aller Wucht am Unterleib und den Innenbereichen meiner beiden gespreizt fixierten Schenkel.

Mit jedem Schlag wurde meine Haut empfindlicher. Ich spürte die intensiver werdende Röte meines Fleisches. Spürte wie meine Euter und meine Fotze anschwollen.

Meine Tränen, die ja durch die Maske nicht abfließen konnten, brannten und verklebten meine Augen. Mein angstvolles Glucksen verebbte nach einer Weile.

Nach einiger Zeit wurde es still. Kein Schlag einer neunschwänzigen Peitsche traf mehr meinen Körper. Das Schwabbeln meines Bauchfetts wurde weniger.

Diese absolute Stille war nun wieder eingetreten.

Das Rascheln schärfte mein Gehör. Ich konnte es nicht deuten. Dieses Rascheln ängstigte mich. Was war das?

Etwas begann erst meinen Bauch, dann meine beiden steif nach oben zeigenden Euter zu streicheln. Es war ein sanftes Streicheln – fast liebevoll.

Entspannung machte sich in meinem Körper breit. Nun wurden auch noch durch jemand anderes meine Innenschenkel, meine Schamlippen, mein kleines Transenschwänzchen gestreichelt.
Schon sehr bald begann meine Haut zu brennen. Tausende kleiner Nadelstiche schienen auf mich einzuprasseln.

Ohne dass ich es kontrollieren konnte, begann ich mich zu winden. Mein Stöhnen war lang und kam ganz tief aus meinem Inneren.

Brennnesseln – es waren Brennnesseln, mit denen man mich gestreichelt hatte. Wohl um die Wirkung gleichmäßig zu verteilen wurden mir unter meinen Rücken, meinen Arsch, ja sogar in meine Arschspalte noch Brennnesseln geschoben.

Alles brannte wie Feuer. Meine wilden Bewegungen, mit denen ich versuchte dieses Brennen erträglicher zu machen, verschlimmerten die Wirkung nur.

Eine Hand schob nun auch noch einige dieser Kräuter in meine Fotze, rieb sie besonders intensiv an meinen, durch die Operation nach innen verlegten, Eierchen.
Alles war geschwollen.

Besonders meine Zitzen, meine Transenclit, meine Eierchen in meiner Fotze und meine Arschfotze juckten unerträglich. In der Maske über meinem Kopf hatte sich mittlerweile ein regelrechter See gebildet.

Mein Stöhnen erheiterte die Gäste der Herrin. Immer wieder trafen mich nun die Schläge der neunschwänzigen Peitschen zielsicher an meinen empfindlichsten Stellen. Sie wechselten sich mit den Schlägen der Brennnesselbüschel ab.

„Wie ich sehe seid Ihr Männer noch nicht wieder richtig standfest. Holt die schwarzen Bullen aus dem Stall. Die sind ausgehungert, haben sich seit Wochen nicht mehr in einer Fotze austoben dürfen. Ich habe sie extra für diese Nacht keusch gehalten“, lachte die Herrin. „Ich sehe gerade auch einige freudige Gesichter bei den Frauen hier im Raum. Ja – ihr dürft Euch auch von ihnen ficken lassen – nachdem sie das dreckige Fickstück hier bearbeitet haben.“

Kurz darauf vernahm ich ein Kettengerassel. Es hörte sich an als würde eine ganze Herde in den Raum getrieben.

„Bevor Ihr sie losbindet und ihre Bullenschwänze aus den Käfigen befreit, drückt jeden der Bullen mit dem Kopf einmal fest auf die Fotzenlöcher der dreckigen Sau. Lasst sie den Geruch der von Euch bereits vollgerotzten Löcher und den Eures Spermas erschnüffeln. Das macht sie zu wilden Tieren.“
Ich spürte wie die Köpfe nacheinander fest auf meine beiden Transenfotzen gedrückt wurden. Einige versuchten mich zu lecken. Doch das wurde von dem jeweiligen Führer mit Schlägen auf den Arsch der Bullen immer sofort unterbunden.

Ein Raunen ging durch den Raum als ihre Schwänze aus ihren Käfigen befreit wurden. Besonders die Frauen gaben verzückte Laute von sich.

„Lasst sie nicht los. Haltet die Ketten fest in Euren Händen. In diesem Zustand sind die Bullen unberechenbar“, rief die Herrin den führenden Gästen zu.

Schon spürte ich die beiden ersten harten fleischigen Schwänze in meiner Maulfotze und meiner Arschfotze. Mächtige Pranken griffen nach meinen dicken, hart abgebundenen Eutern. Laut grunzend ließen sie ihrem Trieb den freien Lauf.

Gelächter begleitete das Treiben.

„Wär doch lustig, wenn wir den Gesichtsausdruck der Schlampe sehen könnten. Die Kuh soll sehen, welche Prachtexemplare von Bullen sie gerade bedienen darf“, rief eine Frauenstimme.

„Gute Idee. Nehmt der Hure die Maske ab“, entschied die Herrin sofort.

Der Dicke Schwanz in meiner Maulfotze wurde brutal mit einem Ruck zurückgezogen. Gerade rechtzeitig, um meinen Magensaft daran zu hindern die Speiseröhre bis oben hin zu füllen.
Die Maske wurde mir vom Kopf gezogen. Gleißend wirkte das rötliche Licht auf meine Augen. Schemenhaft nahm ich den Bullen an meiner Kopfseite wahr. Es dauerte eine ganze Weile, bis das Tränenwasser abgeflossen, meine Augen wieder getrocknet war. Erst langsam wurden die Bilder um mich herum wieder klar und deutlich.

Erschrocken riss ich meine Augen angstvoll weit auf, als ich die muskelbepackte schwarze Gestalt hinter meinem Kopf sah, deren dicker, fleischiger Schwanz sofort wieder tief in meiner Maulfotze verschwand. Nicht mal seine halbe Kraft würde ausreichen, mir alle Knochen zu brechen.
Langsam schob er sein Teil immer wieder bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich spürte wie sein Glied immer härter, immer dicker wurde. Luft bekam ich nur noch durch die Nase. Er verharrte nach einigen Stößen immer wieder tief in mir. Dann presste er seinen Bullenschwanz noch tiefer in mich hinein, so dass seine mächtigen Eier gegen meine Nase gedrückt waren.

Erst wenn er meinen Magensaft an seiner Eichel spürte, begann er ihn wieder hinaus und hinein zu bewegen. Links und rechts lief der Saft aus meinen Mundwinkeln.

Eine Frau trat neben den Zuchtbullen, drückte meine Nase mit ihren Fingern zu. Damit beraubte sie mich der letzten Möglichkeit zu atmen. Zeitgleich griff sie dem Bullen von hinten zwischen die Beine und drückte ihre langen Fingernägel fest in seine Eier.

Seine schmerzerfüllten und brunftartigen Geräusche waren gepaart mit ruckartigen, noch tieferen Stößen in meine Maulfotze. Mein Würgen wurde heftiger, unkontrollierter. Der klebrige Magensaft lief in immer größeren Strömen stoßartig aus meiner weit offenen Maulfotze.

Panisch riss ich meine Augen weit auf. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht. Die Angst zu ersticken, versetzte meinen Körper in zusätzliche wilde Zuckungen. Erst im letzten Moment öffneten sich ihre Finger. Ich bekam wieder etwas Luft.

Ein weiterer dieser Zuchtbullen fickte mich währenddessen abwechselnd in meine beiden anderen Fotzenlöcher. Sie waren mittlerweile feuerrot und wund von all den Schwänzen, die sich bisher in ihr ausgetobt hatten.

Meine steil nach oben ragenden, abgebundenen Euter spürte ich nicht mehr. Sie waren dunkelrot, um nicht zu sagen, fast schwarz, angelaufen.

Dieses fehlende Schmerzempfinden in ihnen bemerkte ich erst als eine Frau ihre scharfen Krallen in die Euter presste.

Würgend ertrug ich den Bullenschwanz in meiner Maulfotze, bis er zuckend zu seinem finalen Stoß ansetzte und mir seinen Prügel ruckartig tief in meine Kehle drückte. Tief schoss sein nicht enden wollender Schwall in mich hinein. Schnell drückte mir die Frau wieder die Nase zu als er das Teil rauszog. Dann verschloss sie mit der anderen Hand schnell meine Lippen. Wie ein kleines Kind, das nicht essen will schluckte ich panisch. Nichts von dem Eiweiß sollte aus meiner Maulfotze herauslaufen. Als alles in meinem Magen gelandet war gab sie meine Luft und Schlucköffnungen wieder frei.

Nachdem auch der zweite Prachtbulle seine Ladung Sperma tief in meine Arschfotze gepumpt hatte, wurden meine Fesseln gelöst. Einer der Bullen riss mich hoch, dass ich dachte er will mich zerquetschen.

Doch er drehte mich mit dem Rücken zu sich, legte sich rücklings auf den Tisch und drückte meine Arschfotze mit aller Kraft auf seinen Langen, fleischigen Schwanz. Dann riss er mich an meinen Haaren zu sich runter.

Wie hart doch seine Bauch- und Brustmuskeln waren. Ich spürte sie an meinem Rücken, während er langsam mit seinen Fickbewegungen begann.

Über meinen Kopf gesellte sich ein weiterer dieser Muskelpakete und drückte seine Arschspalte auf meinen Mund, damit ich sie ihm lecken konnte. Streng, doch nicht unangenehm war der Geschmack auf meiner Zunge. Links und rechts hatte ich mittlerweile alle Hände voll zu tun, um die Schwänze zu wichsen, die sich mir entgegen streckten.

Auch meine Transenfotze vorn war nun wieder gestopft mit einem fetten großen Bullenschwanz. Meine Löcher schmerzten. Wundgefickt waren sie mittlerweile.

Es war schon komisch, aber die Schmerzen, die meinen ganzen Körper durchfluteten, benebelten gleichzeitig mein Gehirn soweit, dass ich sie kaum noch spürte.

Immer wieder stießen die Bullen ihre Prügel wild in all meine Löcher, überfluteten sie mit ihrem Samen.

Erst als ihre Schwänze bis auf den letzten Tropfen gemolken waren, ihr Sperma in mir und auf meinem Körper verteilt war, wurden sie an ihren Halsketten aus dem Raum zurück in ihre Boxen geführt.

Wieder wurde ich wie ein Sack gepackt und x-förmig zwischen Decke und Fußboden gekettet. Doch diesmal mit dem Kopf nach unten.

„Damit meine Fotzenlöcher nicht auslaufen“, wie die Herrin, die immer noch wie eine Göttin auf ihrem Thron saß und sich an meinen Qualen ergötzte, in die Runde rief.

„Massiert ihr jetzt das Geil in ihre Kuhhaut kräftig ein. Das Eiweiß soll ihre Haut ja schön geschmeidig machen“, ordnete sie den Gästen an.

Nein, nicht die Hände der Gäste glitten nun über meinen Körper.

Nicht ihre Hände sollten meine Haut sanft verwöhnen.

Auch nicht mit elektrischen Massagehelfern wurde die Sahne in die Poren meiner Haut einmassiert.
Ja – Peitschen und Paddel arbeiteten mir den Saft der Bullen brutal in die Haut ein.

Penibel wurde darauf geachtet, dass mein Arsch, meine beiden Fotzen, mein Bauch, mein Rücken, meine Schenkel, meine mittlerweile tauben Euter nicht ausgelassen wurden.

Gleichmäßig und abwechselnd trafen die Schlagwerkzeuge hart meine Haut.

Die Hitze, die Schmerzen, die von ihnen auf meinen Körper übertragen wurde, ihn durchströmte, ließen mich nun endgültig in eine gnadenvolle tiefe Ohnmacht fallen.

Lange war mir diese Entspannung durch die Ohnmacht nicht gegönnt.

Ein scharfer, stechender Geruch in der Nase ließ mich hochschrecken.

Ich fand mich mit gespreizten Beinen auf einer Art kurzer Barren sitzend wieder.

An den Ringen meiner Fotzenlappen hing auf jeder Seite ein großer 10 Liter Metalleimer, die langsam gefüllt wurden. Mit jedem Glas, was in einen Eimer gefüllt wurde spürte ich das Ziehen heftiger in ja bereits ausgelengten Lappen.

Meine beiden Löcher waren gestopft mit großen Kunstschwänzen, die mit einem Gestänge an einer Fickmaschine befestigt waren.

In gleichmäßigem Takt wurde ich so in meine wunden, schmerzenden Löcher gestoßen.

Meine Hände, meine Beine waren fixiert, nur den Kopf konnte ich bewegen.

Auf einen Knebel hatte man verzichtet, nur die Maulspreize dehnte meine Maulöffnung weit.

Vor mir war eine Art Holztischaufgebaut, auf denen meine, nun nicht mehr gebundenen Euter lagen.
Noch immer waren sie dunkelrot angelaufen, doch langsam begann ich sie wieder zu fühlen. Doch mit diesen Gefühlen krochen auch die Schmerzen langsam zu meinem Gehirn und ließen ein paar salzige Tränchen aus meinen Augenwinkeln laufen.

Mit einem hämischen, ja teuflischem Lächeln trat ein Mann vor mich Er war bekleidet mit einem schwarzen langen Ledermantel, den er nun öffnete und schwarzen langschäftigen Stiefeln.
Sein waagerecht vom Körper abstehendes steifes Glied war gesickt mit Ringen, durch die Eichel, an der Unterseite des Schaftes und sein prall gefüllter Sack. Es zeigte wie ein langer Zeigefinger auf mich.

Sofort begann in meiner Maulfotze die Speichelproduktion, in Erwartung diesen Schwanz eingeführt zu bekommen.

Doch weit gefehlt.

Der Mann trat mit seinem sadistischen Lächeln auf mich zu und begann mein Gesicht sanft zu streicheln. Seine Finger glitten langsam runter zu meinen Eutern, die er begutachtete und, fast liebevoll, mit seinen Fingern streichelte.

Jeden Millimeter von Ihnen tastete er wortlos ab. Nun bemerkte ich, dass meine Zitzenringe fehlten. Sie waren herausgezogen worden.

Sein teuflisches Lächeln, sein Gehabe und die Art wie er meine Euter streichelte, trieb die Angst in mir hoch.

Er bemerkte es, genoss meine aufkeimende Furcht. Sein Lächeln wurde noch diabolischer, während er mich weiter sanft streichelte.

Seine Zärtlichkeit, seine Sanftheit war so gegensätzlich zu all den Vergewaltigungen, zu all den Quälereien, denen ich bis dahin ausgesetzt war. Ich begriff es nicht, doch langsam entspannte sich mein Körper, meinen Kopf legte ich in den Nacken, schloss die Augen und wollte seine Streicheleinheiten nur noch genießen.

Der Mann spürte meine wohlige Hingabe, sah wie ich in meinen Gefühlen versank.

Zwischendurch stoppte er seine Streicheleinheiten, ließ mich die Nachwirkungen genießen.

Ich hoffte, diese Zärtlichkeiten, diese unbeschreiblich wohligen Gefühle in mir würden nie enden. Meine Augen waren noch geschlossen, weil ich alles bis in die letzte Faser meines Körpers spüren und fühlen wollte.

Mein gellender, markerschütternder Schrei, gepaart mit diesem schmerzerfüllten Schütteln meines ganzen Körpers vom Zeh bis zum Kopf, holte mich in die Realität zurück.

Die Gäste lachten laut bei meinem Schrei und meinem vor Pein bebenden Körper.

Dieser Klang von Metall auf Metall hallte wie ein Donnerschlag in meinen Ohren.

Entsetzt riss ich meine Augen weit auf und blickte in dieses, nicht zu beschreibende diabolische Lachen des Mannes vor mir.

Triumphierend hielt er den Hammer in seiner rechten Hand in die Höhe.

Erschrocken sah ich den Grund meines plötzlichen Schmerzes. Ein langer dicker Nagel ragte aus meinem rechten Zitzenvorhof, der am Brett festgenagelt war.

Er labte sich nun an meinem angstvollen Blick, meinen weit aufgerissenen Augen, als er mit einem zweiten Nagel mein linkes Euter zärtlich streichelte.

Dann setzte er den Nagel auf meiner linken Zitze an, lachte über meinen stoßweisen Atem und das Beben, was sich unkontrolliert in meinem Körper ausbreitete.

Sein kraftvoller, hell klingender Schlag mit dem Hammer auf den Nagel, gepaart mit meinem gellenden quiekenden Schrei, trieb auch diesen Nagel durch das Fleisch tief in das Brett.
Der Schmerz war nur kurz. Jetzt, wo die beiden Nägel in meinen Zitzen steckten, sie an das Tischbrett genagelt waren, spürte ich ihn nicht mehr.

Nur die beiden maschinell betriebenen Dildos, die mich rhythmisch in meine wunden Fotzenlöcher fickten, fühlte ich zwar schmerzhaft, aber doch mit einer ungewöhnlichen Geilheit.

Erstaunt nahm ich zur Kenntnis wie dehnbar meine beiden ausgelengten Fotzenlappen waren. Trotz der 10 Liter Wasser auf jeder Seite rissen sie nicht, trugen das Gewicht.

„ Die Nutte kann man ja bald durch Verknoten der Lappen verschließen“, rief irgendjemand mal in die Runde und erntete ein lautes Lachen.

„Ich will die alte Sau noch mal quieken hören. Sie soll schreien. Sie soll spüren, wem ihr Körper, ihre Seele gehört. Ich will, dass die Kuhfotze weiß, wem sie gehört – mir, mir ganz allein. Ich allein bestimme, was mit ihr geschieht!“, rief die Herrin laut und deutlich durch den Raum. Ihre Stimme hallte wie bei einem Echo nach.

„Also – mach weiter Schmied – ich wiederhole mich ungern, wie Du weißt.“

Wieder trat der Mann in dem schwarzen Mantel vor mich. Sein Schwanz hing schlaff herab. Doch sein Blick, sein Lachen war noch teuflischer als vorhin.

Triumphierend hob er den Arm, zeigte den Hammer in die Runde, um ihn mir dann dicht vor meinen Mund zu halten.

„Küsse das Eisen. Liebkose es und zeige, dass Du das Eisen liebst. Mach schon Du verfickte Schlampe.“, herrschte er mich an.

Als ich nicht schnell genug seinem Befehl folgte, traf mich sein Schlag so hart in mein Gesicht, dass mein Kopf wie ein Punchingball zur Seite schwang.

Alles Weitere tat der Schmied nicht nur – nein – er zelebrierte es regelrecht.

Jeden einzelnen Nagel musste ich erst lecken, bevor er das Euter, welches er behandeln und durchlöchern wollte damit ganz sanft streichelte.

Anschließend setzte er den Nagel auf die von ihm gewünschte Position. Dabei beobachtete er genussvoll meine vor Angst weit aufgerissenen Augen, bevor er den Hammer hob und zu einem gezielten Schlag ansetzte.

Synchron kam jeder meiner Schreie genau in dem Moment, als er die Nägel traf, die sich in Sekundenschnelle durch meine Haut und mein Fleisch bohrten.

Mit jedem Nagel, jedem Schrei, kippte meine Stimme mehr und mehr. Sie wurde heller, piepsiger. Solche hohen Töne hätte ich mir vorher nie zugetraut.

Kunstvoll wie ein Gemälde setzte er die Nägel in meine beiden Euter.

Komisch, aber wenn die Nägel im Brett saßen, spürte ich nur noch ein leichtes Ziehen durch die gespannte Haut, aber keine Schmerzen mehr. Die traten eigentlich immer nur im Moment des Schlages und des Durchbohrens auf.

Jede meiner Euter zierten nun 10 dieser kunstvoll gesetzten Nägel.

Der Schmied hatte die Nägel an jedem Euter halbreisförmig unten um den Warzenvorhof angeordnet, wohl darauf achtend dass immer ein Abstand von ca. 3 cm zum Vorhof eingehalten wurde.

Die Titten hatte er dabei so gelegt, dass die Nägel immer durch einen oberen und einen unteren Teil der Haut drangen. Wenn die Nägel entfernt würden wären 2 Löcher in einem relativ engen Abstand zueinander zusehen sein.

Langsam übertrumpfte ein gewisser Stolz, Teil dieses Kunstwerks zu sein, meine Angst vor weiteren Schmerzen und Nägeln.

Meine langgezogenen Fotzenlappen wurden von den vollen Eimern entlastet.

Ein dicker rechteckiger Holzpfahl, der nach oben hin abgerundet und wie ein dicker Plug geformt war wurde so platziert, dass die Plugspitze tief in meine Fotze eindrang und mein Loch spaltete.
Meinen linken Fotzenlappen zog der Schmied lang über den Pfahl. Das Gleiche zelebrierte er mit der rechten Seite.

Wieder hielt er mir einen Nagel vor mein Fickmaul und befahl mir ihn mit der Zunge wie einen Schwanz zu lecken.

Sanft strich er mit dem Nagel über meinen linken Schamlappen, Lippe konnte man sie ja seit längerem nicht mehr nennen, setzte ihn kunstvoll an.

Der Schmerz ließ mich quieken, trieb mir das Wasser in die Augen.
Alle im Saal lachten, am diabolischsten die Herrin.

Mit jedem Nagel, die ich vorher alle mit der Zunge ablecken musste, den er mir in einen meiner Fotzenlappen trieb, ging mein Quieken erst immer mehr in ein helles Kreischen über, bevor meine Stimme ihre Kraft verlor.

Aus den ersten Tränen wurden zwei Sturzbäche, die meine Wangen hinabliefen.

Wieder waren es 10 Nägel, mit denen er mich an den Pfahl nagelte.

Ein dicker Dildo wurde mir anschließend in meine wunde, schmerzende Arschfotze getrieben. Eine Frauenhand drückte meinen Arsch immer wieder runter, so dass ich den Holzdildo reiten musste.
Ich gestehe, ein gewisser Stolz breitete sich in mir aus. Diese Tortur, dies Quälerei, diese Schmerzen ausgehalten zu haben – ja ich war stolz darauf.

So blieb ich im weiteren Verlauf der Nacht erst einmal gepfählt und angenagelt auf meinem Platz, während sich die Gäste der Herrin mit sanften bis härteren Spielen miteinander vergnügten.

Nur ab und an ein paar Schläge mit der Reitgerte auf meine wehrlosen Euter und meinen Arsch hatte ich noch zu ertragen.

Das laute Gestöhne um mich herum wurde immer leiser.

Wieder nahm der Schmied lachend seine Aufgabe wahr und zog mir, erst aus meinen Eutern, dann aus meinen Fotzenlappen die Nägel langsam wieder raus.

Gleich darauf steckte er mir silbern glänzende Ringe durch die Löcher meiner Titten und meiner langen Schamlappen.

„ So werden bei mir die Ficksäue gepierced. Es macht doch Spaß, sie dabei richtig laut quieken zu hören, oder nicht meine Lieben?“, lachte die Herrin auf ihrem Thron.

„Und nun hängt die Kuhfotze noch einmal an ihren Beinen auf. Dann bitte ich die Herren, sofern sie noch einmal ihre Schwänze steif haben, die Sau zu ficken und ihren Saft in ihre Löcher zu schießen.

Aber nur in ihre weidwunden Fotzenlöcher. Die Maulfotze ist bei diesem Durchgang tabu.
Spritzen Sie all ihren Samen in ihre Löcher.

Achten sie bitte drauf, dass beide Löcher zum Schluss ein wenig überlaufen.

Mein Stallmeister und Gatte wird die Löcher dann so Schließen, dass kein Tropfen aus der Sau ausfließen wird. Sie wird den ganzen Saft bis Morgen in sich tragen, im Stall, in dem sie dann vegetieren wird.“

Gesagt, getan – ich wurde mit beiden Beinen zur Decke hin aufgehängt.

Ein Gast nach dem anderen tobte sich nun in einer meiner beiden wunden und schmerzenden Löcher aus.
Nein – die Schmerzen waren so anders, so intensiv, einen weiteren Orgasmus bekam ich in dieser Nacht nicht mehr. Nur meine Augen, die tränten immer stärker.

Mein Heulen war nach innen gerichtet und schweigsam.

Beide Löcher waren bald bis zum Überlaufen gefüllt. Mein Bauch war prall und hart.

Der Stallmeister trieb mir daraufhin einen kurzen, dicken Plug in meine Arschfotze, der meinen Schließmuskel fast zerriss. Er prüfte den richtigen Sitz und blies ihn dann noch auf, so dass ich ihn nicht auspressen konnte.

Meine Fotzenlappen drückte er gegeneinander und setzte eine Klammer so drüber, dass kein Tropfen der edlen Spender mehr auslaufen konnte.

Anschließend nähte er mir die Lappen mit Nadel und Faden so zu, dass nur die Clit soweit frei lag, damit ich Wasser lassen konnte, falls nötig. Die Schmerzen, ich hatte kaum noch eine Stimme, sie heraus zu schreien, trieben mich an den Rand einer Ohnmacht.

Er band meine Beine los, zog mich an den Haaren in die Senkrechte, legte mir die Leine an meinem Nasenring an und schleifte mich hinter sich her.

Über den Hof, es wurde langsam hell draußen, zog er mich in den dreckigen Stall, trieb mich mit Peitschenhieben in eine Box.

Ich bekam eine schwere Kette an mein Halsband befestigt, die am anderen Ende in der Wand verankert war. Auch meine Fußgelenke und meine Handgelenke wurden mit je einer Kette gebunden.

Ein kurzer Ruck an der Nasenleine zog mich auf den kahlen, dünn mit Stroh bedeckten Boden.

Wortlos schloss er das Gatter hinter sich, als er die Box verließ, schlenderte durch den Stall, löschte das Licht und ging.

Nur kurz weinte ich noch still vor mich hin, bevor es schwarz wurde vor meinen Augen

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Hardcore

Ein Neuanfang Teil 8

In der Nacht hättest du neben mir eine Bombe hochgehen lassen können, ich hätte davon nichts mitbekommen, so fest habe ich geschlafen!
Es war ein mehr als nur zufriedenstellendes Gefühl, nun auch noch Chrissy wieder da zu haben. Normalerweise stehe ich automatisch gegen 7 Uhr auf, doch heute schlug der Wecker schon neune!
Langsam rappelte ich mich auf und quetschte mich in meinen Sportanzug, machte mich leise auf dem Weg in´s Wohnzimmer, um nach Christina zu schauen. Sie lag wie ein zusammengerolltes Baby auf dem Fußboden und ließ sich nicht davon stören, dass ich eine Flasche, die direkt neben ihr lag, nahm.
Meine Abwesenheit im Bett weckte Alex recht zügig auf. Beim Versuch, ebenfalls leise in die Stube zu kommen, erwischte sie erneut die Kommode auf dem Flur, wodurch ihre Handtasche lautstark zu Boden fiel.
Christina schreckte auf, pfefferte ihren Kopf beim hochkommen gegen die Tischkante und schaute ganz verwirrt umher.
Kaum waren wir wach, klingelte es an der Tür.
&#034Sag mal, war der Krach bei euch?&#034, fragte Sarah besorgt, &#034kommt auf jeden Fall mal alle drei rüber&#034

Die beiden haben für uns Frühstück vorbereitet! Alex war noch gar nicht fit, sich eine Semmel zu schmieren, Christina schaufelte massig Toastbrot in ihren Bauch und ich sah alles recht chillig.
&#034Sandra, sei doch so nett, und sage Aura-Dings-Bums vielen lieben Dank für die Sachen&#034, meinte Christina verlegen
&#034Ich heiße Aurélie&#034, schallte es aus dem Badezimmer, während Sarah etwas belustigt meinte, &#034Sarah, nicht Sandra…&#034
Vor lauter lachen landete ein Klecks Konfitüre auf Aurélie´s Lieblings-Shirt.
Und noch bevor wir den Fleck wirklich entfernen konnten, stapfte sie auch schon aus dem Klo an den Tisch.

&#034Du hast nicht allen Ernstes grad mein lieblings-Shirt vollgesaut oder?!&#034, fragte sie entsetzt, &#034das Teil ist älter als Sarah´s Uralt-Fernseher&#034
Christina schämte sich.
&#034Ach komm, mach dir nichts draus, hab ich dir ja eh geschenkt&#034, gab Aurélie zur Beruhigung zurück.

Wir unterhielten uns über alles, was in letzter Zeit geschehen ist, doch eins ist klar: Wir können nicht zu dritt in der Hütte Däumchen drehen und hoffen, dass das Geld von alleine kommt!

&#034Ich hab noch irgendwo im Zimmer ein H&M-Gutschein rumfliegen, wie wäre es, wenn wir nachher alle mal in die Stadt gehen und dich (zeigt auf Alex) und dich (zeigt auf Chrissy) mit neuen Klamotten ausstatten?
Eine gute Idee!

Das Wetter zeigte sich freundlich und die spät winterliche Sonne brachte uns angenehme Wärme.
Leider gibt es in der ganzen Stadt kein Starbucks, weshalb mir meine Lieblings-&#034Attraktion&#034 beim Shoppen verwehrt bleiben sollte…

Zum Glück ist Christina sehr einfach, was ihre Klamotten angeht: Pullis, Pullis und noch mal Pullis. Mit Reißverschluss oder ohne, mit Kapuze oder ohne, Hauptsache Pulli.
Jeans sind bei ihr immer so eine Sache: Entweder zu weit oder zu kurz. Ein paar dickere Leggings sollten zumindest vorerst reichen, immerhin haben die zwei nebenan ja noch einen halben Kleiderschrank, wo das ein oder andere Teile eh aussortiert wird.

Bei Alex war das schon etwas schwieriger: Entweder war die Bluse zu nuttig, der Hoodie zu eng, das Shirt zu teuer…

Kurz vor der Bushaltestelle weckte ein Plakat am Fenster meine Aufmerksamkeit:

Wir suchen für unsere Video-Produktionsfirma einen kreativen Kollegen, der Videos leidenschaftlich bearbeitet
Ferner zwei Freundliche Kollegen, die die Kundenbetreuung übernehmen

Kaum hatte ich das letzte Wort gelesen, schob Sarah uns drei auch schon in die Richtung.
&#034Du magst Videos, Alex und Christina sind nette Zeitgenossen, also ab da rein&#034, meinte sie bestimmend.

Das sollte sich auszahlen, denn keine 10 Minuten später standen wir mit 3 Verträgen in der Hand und damit endlich einer neuen Arbeit.
Während Chrissy und Alex im Gebäude gegenüber die Kunden beraten, darf ich in der High-Tech-Schmiede die Filmchen machen! Geile Sache!

Kaum daheim angekommen, verstauten wir Chrissy´s neuen Einkauf direkt im Schrank. Alex bestand darauf, die Sachen erst mal waschen zu müssen…

Während sich die Mädels wieder drüben bei Sarah und Aurélie einfanden, nutzte ich die kurze Abwesenheit für eine kleine Recherche auf Facebook.
Wenn die beiden da drüben eine Beziehung zusammen hätten, dann würde ich es dort direkt lesen.

Aurélie war offenbar seit Monaten nicht mehr auf ihrem Profil, denn die letzte Meldung kam von vor 6 Monaten.
Aber dass sie ursprünglich aus Frankreich stammt, war mir nicht ganz bewusst.
Und ein paar Fotos sahen nicht schlecht aus, also schnell mal auf den Stick gezogen, Man(n) weiß ja nie…

Sarah´s Profil hingegen überraschte mich
Sarah Bergmann ist in einer Beziehung mit Rebecca Schmidt
Dann hat die heiße Blondine drüben also echt ne Frau als Partnerin…

Nun wollte ich nicht länger alleine sein und ging ebenfalls nach drüben.
Die 4 waren im Wohnzimmer am Kartenspielen, sodass mir beim Betreten des Flurs ein Foto auffiel, auf dem Sarah mit einer heißen rothaarigen Frau zu sehen ist, offenbar also ihre Freundin.

&#034Kartenspielen ist Öde&#034, meinte Alex genervt, &#034Poker bockt doch gar nicht.&#034
&#034Also ich finde es genial&#034, meinte Christina, die gerade eine Glückssträhne hatte.

&#034Weißt du was, Mecker-Alex?, wir können ja nachher Strip-Poker spielen, dann ‘bockt’ das mehr&#034, lachte Sarah und war überrascht, dass Alexandra das ganze ernst nahm und zustimmte.

Ich ließ es mir dennoch nicht nehmen, in die laufende Runde einzusteigen, aber wirklich Glück hatte ich nicht. Christina hatte fast jeden von uns abgezockt. Wahrscheinlich liegt das an Aurélie´s Shirt, denn normalerweise, so sagte sie, sei sie die Königin in diesem Spiel…

&#034Sekunde&#034, meinte Sarah, &#034es fehlt dann ja noch ein Mitspieler, ansonsten ist die Runde ja vorbei, bevor sie richtig angefangen hat. Ich ruf da mal wen an&#034
&#034Och nö, nicht schon wieder Becky… Ich kann euer gesabber nicht mehr mit ansehen&#034, meinte Aurélie angewidert und erklärte, wer, wieso weshalb…
Die Info war mir ja nicht neu

Rebecca war recht zügig da und machte einen freundlichen Eindruck. Allerdings müffelt sie übelst nach Zigarettenrauch…

&#034Ey, ist ja unfair, jeder hat ja unterschiedlich viel&#034, meinte sie entsetzt, als wir die Runde starten wollten.
Also gab es eine klare Regel:
1 Oberteil,1 BH, ein Höschen, eine Hose mehr nicht!
Da Christina ohnehin nicht mehr trug, war sie schon aus dem Schneider. Alexandra musste ihren Kapuzenpulli ablegen, und ich (da ich keinen BH trage) durfte als Ersatz meine Jacke anbehalten.
Rebecca zwängte sich aus ihrem viel zu engem Top, welches sie über das Shirt gezogen hatte.
Aurélie hatte ebenfalls nur die geforderten Klamotten an und Sarah tauschte Rock und Leggings gegen Jogginghose.

Ich habe Poker damals immer im TV geschaut, also wusste ich, wie das läuft.
Da die Mädels offenbar gerne riskant spielten, ging schon in der ersten Runde der Punkt an mich! Als zusätzliche Belohnung sah ich nun 5 Weiber, die ihren Oberkörper im BH präsentierten.
Sarah hatte Flachland, Aurélie ansehnliche Maße, Rebeccas Titten sprengten den Rahmen (solche fetten Teile… Halleluja…), Alex und Christina kannte ich ja schon nackt.

Da keiner der Mädels wirklich verstanden hat, dass, wenn alle mitziehen, alle verlieren können, gab jeder in der nächsten Runde die Hose ab.
Ein wahrlich geiler Anblick, der meine Konzentration etwas beeinträchtigte.. So verlor ich in der nächsten Runde meine Jacke.

Da Becky keine Lust mehr hatte, setzte sie ihren gesamten Einsatz.
&#034Du weißt schon, wenn du jetzt verkackst, biste nackt&#034, lachte Christina.
Dennoch schob die Rothaarige selbstbewusst ihren gesamten Einsatz in die Mitte.
Dieses Mal hatte Alex ausnahmsweise Glück.
Ich wünschte mir, ich könnte das Spiel an dieser Stelle abbrechen, aber dann bin ich ebenfalls raus…
Also musste ich nun mit einer splitternackten Rebecca vorlieb nehmen, die optisch nackt noch einiges geiler aussah, als gedacht.
Das bekam auch Alex mit und sie zimmerte mir eine mit der Hand über den Hinterkopf
&#034Nix nacktes Weib anstarren, weiterzocken&#034, meinte sie dominant.

Auch Sarah und Aurélie setzten nun alles, was sie hatten.
Und wie der liebe Gott es so will, gingen beide schön den Bach runter.
Wo wir von &#034runter&#034 sprechen: Unten machte sich langsam was in meiner Hose bemerkbar…
Aurélie war nackt eine Augenweide, wenngleich ihre starke Behaarung etwas Sexappeal kostete. Sarah sah untenrum nicht übel aus, aber es fehlte der gewisse &#034Kick&#034.

Den drei nackten wurde recht schnell kalt, und so beendeten wir das Spiel mit mir als Sieger vor eigentlichem Schluss.
Noch kurz ein wenig gequasselt, dann verschwand Alex nach Rebecca noch kurz auf dem Klo, bevor wir uns verabschiedeten und in unsere Wohnung gehen.

&#034So mein Lieber, raus mit der Sprache: Wegen wem da drüben haste vorhin so ne Latte bekommen?&#034, fragte Alex, als die Tür ins Schloss fiel.
Ich hatte keine Lust, ihr das nun schon zu offenbaren, was ihr sehr missfiel:
&#034Gut, deine Entscheidung. Wenn du Sex willst, musste Chrissy fragen, mich bekommste dann eben nicht&#034, meinte sie sehr dominant.

Christina schien das zu gefallen. Sie war zwar unerfahren, aber konnte sich langsam wirklich als geile Frau beweisen.

Noch war ich unsicher, ob wir unser kleines &#034Dreier-Spielchen&#034 weitermachen sollten, doch Christina meinte, sie habe es damals schon genossen und würde nicht wieder nein sagen.
&#034Nun macht schon&#034, meinte Alexandra ungeduldig und schon uns beide in´s Schlafzimmer.

Chrissy war noch immer zurückhaltend, also legte ich mich ganz bequem auf´s Bett und wartete, was nun passiert.
Langsam entledigte sie sich ihrer Kleidung und ließ nur noch ihre schwarte Panty am Körper.

Da ich schon seit vorhin extrem geil war, war meine Latte nicht zu übersehen. Schüchtern fing Christina an, sich meiner Eichel zu widmen und leckte zart über die empfindlichsten Stellen..
Langsam wurde das lecken an den besten Stellen etwas unangenehm, und ich bat sie, etwas langsamer zur Sache zu gehen, doch sie hatte wohl andere Pläne und fing an, sehr stark am Schwanz zu saugen, was ich nicht aushalten konnte, es war fast schon ein extrem geiler Schmerz, dennoch sehr unangenehm.
Da sie nicht aufhören wollte, versuchte ich, ein wenig in ihren Schritt zu kommen. Da sie sich einmal ganz kurz bewegt hat, konnte ich mit einer Hand ihre Lustperle berühren und spielte sanft an ihr.
Doch noch immer wollte Christina mit ihrer rabiaten Blase-Taktik nicht aufhören, also musste ich mich zur Wehr setzen.
Ohne nachzudenken nahm ich ihre Lustperle zwischen zwei Finger und kniff einmal kurz zu.
Mit Erfolg, denn Chrissy zuckte kurz zusammen, meine Chance, sich nun zu rächen!
Also drückte ich sie mit einem Satz zur Seite und fing an, ihre nasse Spalte zu lecken, indem ich ihr Höschen zur Seite schob und genüsslich leckte, wie es mir Spaß machte.
Gerade das schnelle Lecken am Kitzler hielt sie nicht lange aus. Immer wieder versuchte sie, mich wegzudrücken, aber da ich ihre Taille umklammerte, konnte sie nicht viel machen.
Mit einem lauten Schrei kam sie sehr schnell. Entweder hat sie mich dabei angepisst oder das süße Mädel kann squirten!

&#034Bitte lass es das noch nicht gewesen sein&#034, stöhnte sie und fing an, weiter am Schwanz zu spielen.
Vorsichtig steckte ich einen Finger durch den Stoff der Unterhose und drang damit in sie ein. Leider war der Stoff wenig dehnbar, sodass ich nicht weit genug in ihre Fotze kommen konnte.
Durch ihren Orgasmus und das gefinger war die gesamte Hotpants im Schritt feucht.
Ohne langes überlegen riss ich ihr Höschen im Schritt auf und drang mit einem Ruck in sie ein.
Da Christina keine Erfahrung im Sex hatte, war sie entsprechend eng und &#034unbenutzt&#034
Wie von der Geilheit besessen stieß ich immer wieder und schaute in Christinas Augen, die mit jedem Eindringen quasi nach mehr bettelten. Je stärker ich sie fickte, umso mehr schauten ihre Augen vor Extase nach oben.
Kurz vor meinem Orgasmus zog ich meinen Schwanz blitzschnell aus ihrer Fotze, rammte ihn mit einem Ruck in ihren Mund und ließ sie meine Sacksahne direkt genießen.
Offenbar war die Ladung mehr als nur groß, denn Chrissy keuchte und zeigte deutlich, dass &#034mehr nicht geht&#034.
Irgendwie wollte ich noch mehr und so wichste ich mich noch mal mit ihrer zerrissenen Hotpants und wichste ihr mitten in´s Gesicht. Zusammen mit der aus dem Mund gelaufenen Wichse sah sie wirklich geil aus.

Ich genoss den Moment und zog mich dann zügig wieder an. Christina war auf dem Weg in´s Bad noch von Alex abgefangen worden, die sich nun wieder neben mich legte.
&#034Meine Fresse, war die laut… Und das Bett ist auch noch nass. Haste gut gemacht&#034, meinte sie zufrieden und nahm mich in den Arm.

Bettfertig schaute Chrissy noch mal bei uns vorbei, zwinkerte mir zu und ging dann ins Wohnzimmer, um auch zu schlafen…

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Anal

zu 8.

Vom äußerlichen her, sind meine Freundin Sybriye (brünett, dunkle Haut, Türkin, 1,55 klein, 57 kilo, großer Hintern, C Körbchen) und ich (brünett, helle haut, deutsch, 1,84 groß, sportlich gebaut, 17cm Penis) grundverschieden, was unsere sexuellen Vorlieben angeht, sind wir jedoch Feuer und Flamme für und miteinander.

Wir sind von Natur aus neugierig und sind uns für kaum etwas zu schade. Somit fuhren wir auch am letzten Wochenende auf eine Party in der Nähe. Wir brauchten ungefähr 1 1/2 Stunden mit dem Auto, wobei wir uns verfahren haben und kamen deshalb ein wenig zu spät an. Als wir ankamen und schellten, machte uns unsere Online-Bekannte auf und ließ uns rein. Nach ein bisschen Smalltalk zeigte sie uns das Bad und sagte, dass wir einfach auf den Dachboden kommen sollen, sobald wir uns fertig gemacht haben. Das Haus war sehr nett eingerichtet und wir hofften, auf eine ebenso nette Gesellschaft auf dem Dachboden. Wir zogen uns im Bad aus und zogen uns unsere Karnevalsmasken an. Dann verstauten wir unsere Sachen in der Tasche und begaben uns aus dem Bad und gingen nach oben.

Als wir die Tür öffneten fanden wir eine Liebeshöle vor, wie wir sie noch nicht zuvor in einem privaten Haus erlebt haben. Schöner Teppich auf dem Boden, ein riesiges Sofa im Raum, eine Philipslampe, die rot leuchtete, Duftkerzen auf den Fensterbänken und einfach eine richtig schöne, erotische Atmosphäre. Als wir eintraten lenkten wir natürlich erstmal die Aufmerksamkeit der Leute auf uns, die bereits auf dem riesigen Sofabett waren und stellten uns erstmal vor. Es war sehr schön, wie die Leute uns empfingen, insgesamt 6 Leute waren da, darunter 2 Onlinebekannte, die die kleine Runde veranstalteten. Somit waren wir 4 Frauen und 4 Männer, wobei meine Freundin und ich die Jüngsten zu sein schienen. Durch die Masken die wir alle aufhatten, war das zwar nicht zu erkennen, jedoch am Körper der Gäste.

Nungut, wir begaben uns auch auf das Sofa und ich setzte mich erstmal mit meiner Sabriye hin und wir küssten und streichelten uns ein wenig. Die anderen waren schon weiter als wir, da wir zu spät waren und bereits dabei, sich untereinander oral zu verwöhnen. Ich wollte nicht so sehr hinterherhinken und der bereits sehr vom Sex erfüllten Atmosphäre gerecht werden. Ich legte meine Sybriye auf den Rücken und liebkoste ihren Körper vom Hals abwärts. Zuerst küsste ich ein wenig ihre Brustwarzen und ging immer weiter runter, bis ihr an ihrer Scheide angekommen war.

Sie schob ihre Beine auseinander und ich fing an ihre dicken Scharmlippen zu küssen und meine Zunge dazwischenzuschieben. Ich umspielte langsam ihren Kitzler und fing dann an, sie zu lecken. Sie genoß es stillschweigend und gab mir durch die Feuchte ihrer Muschi zu verstehen, wie sehr es ihr gefiel. Langsam stöhnte eine der anderen Damen auf und Sybriye drückte mich an der Schulter nach oben. Ich kniete nun vor ihr und sie kniete sich ebenfalls hin und fing an mir den bereits steifen Penis runter zu holen.

Ich genoß die Situation und sah mir die anderen Pärchen ein wenig an. Einer der Männer fingerte seine Frau, während eine andere der Frauen zwei der Männer per Hand befriedigte. Die andere Frau kniete daneben und umspielte ihre Muschi mit einem Dildo. Dann hörte meine Freundin auf mir einen zu schrubben und drehte sich um und robbte zu Frau rüber, die sich gerade per Dildo fickte. Sie legte sich neben sie, hielt ihr eine Titte ins Gesicht und sah mich erwartungsvoll an.

Ich robbte hinterher, ließ mich hinter ihr nieder und befeuchtete meinen Schwanz an ihrer Musch. Dann versenkte ich mein bestes Stück in ihre warme, dicke Möse und fing an sie langsam zu vögeln. Sie stöhnte leicht und einer der Männer kniete sich zwischen die Frau, die gerade neben uns lag und Sybriyes Nippel lutschte. Er drang in sie ein und sie ließ von dem Busen meiner Freundin ab. Auch die anderen beiden Pärchen fingen endlich an zu ficken und die Luft war nun vom Stöhnen, vom Schmatzen und klatschen, der Wärme und Sex erfüllt.

Ich hob ein Bein meiner Freundin hoch und fickte sie hinter ihr liegend in die Muschi. Meine Freundin ließ sich von mir ficken und als ich meinen Schwanz rauszog und sie auf alle 4 brachte, saugte sich an dem Busen der Frau des Pärchens neben uns fest. Ich kniete mich hinter sie und ließ mein Teil in ihre Muschi tauchen und klatschte mit schnellen Stößen gegen ihre dicken Arschbacken.

Auch die anderen fickten herum und wechselten gelegentlich die Stellungen.
Nach ein paar Minuten zog ich meinen Schwanz raus und legte mich zwischen die beiden anderen Pärchen, die gerade synchron fickten und sich doggy nahmen. Sybriye kam zu mir herüber und fing an mich zu reiten. So fickten alle 4 Pärchen und ein paar Minuten später wurde es laut. Eine der Frauen neben uns stöhnte laut auf, zuckte, während ihr Mann sie härter und härter von hintern stieß. Dann wurden die beiden langsamer und er zog seinen Kolben aus ihrem Loch. Sie legte sich auf den Bauch und verblieb so.

Sybriye erfasste die Initiative und umgriff den nassen dicken Schwanz mit ihrer Hand. Während sie mich ritt, holte sie ihm nun einen runter. Dann stellte er sich hin und Sabriye nahm ihn in den Mund. Hinter uns ging es weiter ab, da einer der Kerle aufstöhnte und seinen cumshot in die Fotze seiner Frau entlud. Beide verweilten so und blieben liegen, während er seinen Schwanz in ihrer Fotze ließ. Langsam ging auch meine Ausdauer zuende und ich bewegte Sybriye dazu, die Positionen zu tauschen und nahm sie nun in der Missionarsstellung, während sie den anderen Kerl, der sich über sie beugte einen bließ. Das Pärchen neben uns fickte unvermindert weiter, während die beiden nun auch in der Missionarsstellung waren.

Einen Moment später gab es einen weiteren Orgasmus und der Typ, den Sabriye bließ, entließ sein Sperma auf den Hals und die Titten meiner Freundin. Das ließ auch sie explodieren und ich intensivierte meine Fickstöße und nahm sie härter, schneller und tiefer. Sie stöhnte auf, verrieb sich die Wichse und genoß ihren Orgasmus. Auch die Dame neben uns ließ sich ihrem Orgasmus hin und stöhnte zeitgleich mit meiner Freundin auf und war fertig.

Wir beiden Verbliebenen knieten da und meine Sabriye kniete sich zwischen uns und rieb und lutschte unsere Kolben abwechselnd. Er war als erstes am Limit und ließ seinen Saft auf die Euter und den Bauch meiner Freundin, während 4, 5 Fontänen auf sie niedergingen. Es war eine riesige Ladung und die gefiel meiner Freundin. Sie lutschte mich weiter, bis auch ich mich endlich hingab und meine Wichse auf sie entlud. Meine Eier entleerten sich in ihren Mund und ich ließ 3,4 Schwälle meine Wichse hineinspritzen. Sie ließ das Sperma ihren Mund hinunterlaufen und ließ meinen Schwanz los, der langsam wieder schlaff wurde.

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Anal

Die Englischlehrerin Teil 8

Die Englischlehrerin Teil 8

Am nächsten Tag schenkte ich mir die letzte Vorlesung und schlenderte am Fluss durch den sonnigen Nachmittag. Ich würde Britta heiraten. Der Gedanke wirkte auf mich immer noch körperlich fühlbar. Ein Kribbeln durchflutete mich. Wie vor einer Reise ins Ungewisse. Zumindest wie beim Einsteigen in den Wagen vor einer Achterbahnfahrt. Von unserem Entschluss wollten wir natürlich allen erzählen. Vorgestern waren wir bei ihren Eltern. Am nächsten morgen war ich mit meiner Schwiegermutter allein gewesen und die hatte mich doch tatsächlich verführt. Von dieser rassigen Frau hatte ich mich dann auch gern auf diese Art in ihrer Familie begrüßen lassen. Und heute war meine Tante Hilde dran. Also mit informiert werden. Ich war ganz froh, dass Britta nicht mit dabei war. Eigentlich hätte ich in dieser Stadt auch bei Hilde wohnen können. Stattdessen mietete Mama für mich die kleine Wohnung, die ich inzwischen mit Britta zugunsten einer größeren im selben Haus verlassen hatte. Mama verstand sich nicht so gut mit ihrer Schwester. Jedenfalls verstand sie sie wohl nicht recht und deswegen war Hilde bei uns auch selten ein Thema gewesen. Sie war eine Lesbe und wohnte mit ihrer Partnerin Ingrid in einem schönen großen Apartment mit Blick über die Baumkronen auf den nahen Fluss. Endlich ragte das Hochhaus vor mir auf. Ich klingelte. Ohne Rückfrage ertönte der Summer und ich trat ein. Der Lift schoss mich in die 12te Etage. Die Tür zur Wohnung der Damen war nicht verschlossen, aber eintreten wollte ich nicht einfach so. Also klopfte ich und drückte die Tür dabei weiter auf. Überrascht tauchte aus einer Tür auf der Linken ein Kopf mit sichtbar nassen Haaren auf.
„Hilde?“
Bei meinem Anblick sprang der Kopf wie von einem Gummiseil gezogen wieder zurück in das, was wohl das Badezimmer sein musste.
„Moment noch!“
Es dauerte ungefähr eine halbe Minute, bis der Kopf wieder zum Vorschein kam. Diesmal mit einem um die nassen Haare gebundenem Handtuch und barfuss mit einem Bademantel um den restlichen Körper.
„Ja bitte?“
Die Dame war Ende 30 Anfang 40. Das Brünette war unter dem Tuch nicht mehr zu sehen. Sie war schlank mit ebenmäßigem Gesicht, das mich fragend ansah und verlegen machte.
„Ähm, guten Tag. Ich wollte zu meiner Tante Hilde Hansen. Ich bin ihr Neffe, Holger. Sie müssen ihre – ähm“, ich blickte auf das Namenssc***d, „ sie müssen Ingrid Tauber sein?“
Sie musterte mich weiter. Dann zogen sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln auseinander.
„Holger? Natürlich. Ein paar Bilder von ihnen habe ich schon gesehen. Die waren aber schon etwas älter. Kommen sie rein. Was verschafft uns die Ehre? Hilde ist gerade nicht da, müsste aber jeden Moment kommen. Ich dachte das Klingeln wäre sie gewesen.“
„Und jetzt ist sie auch selbst da!“
Schwer atmend kam Hilde um die Ecke.
„Hab ich doch richtig gesehen unten. Mein junger Neffe schnappt mir den Lift vor der Nase weg und lässt seine alte Tante zu Fuß den weiten Weg machen. Sei mir gegrüßt, Holger, mein Junge.“
Sie umarmte mich und ich hatte das Gefühl ich müsste sie stützen. Sie war kleiner und rundlicher als Ingrid und die zwölf Stockwerke hatten sie sichtlich geschafft. Ihr Parfüm mischte sich mit dem leichten Schweißgeruch ihres erhitzten Körpers. Sie ging an mir vorbei und umarmte ihre in Frottee gehüllte Freundin.
„Hmm, wie du duftest meine Liebe. Also komm, Holger. Was kann ich dir anbieten? Kaffee? Tee? Wasser? Lassen wir Ingrid sich fertig machen und plaudern ein bisschen. Ich hab ja ewig nichts von dir gehört.“
Ich folgte ihr in die Wohnung. Neben mir verschwand Ingrid wieder ins Badezimmer.
„Ähm, Kaffee wäre super, Tante Hilde.“
„Kommt sofort, kleiner Neffe!“
Ich sah mich in der Wohnung um. Neugierig nahm ich jeden Eindruck in mich auf. Es interessierte mich, ob bei zwei Frauen irgendetwas anders war als in einer ‚normalen’ Wohnung. Aber ich fand nichts besonderes. Vielleicht war es einen Tick ordentlicher als woanders. Aber das konnte auch Einbildung sein. Ich nutzte Ingrids Abwesenheit und erzählte Hilde von unseren Hochzeitsabsichten. Sie fiel mir gleich wieder um den Hals, beglückwünschte mich oder besser uns und holte sogleich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Noch bevor der Kaffee durch war standen schon drei gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ingrid kam zu uns. Mit einem Handtuch rubbelte sie noch über die leicht feuchten Haare. Sie trug eine glänzende schwarze Satinhose. Das ärmellose Top lag sehr eng direkt auf ihrer Haut. Es gestattete den Blick in ihre rasierten Achselhöhlen. Ansonsten verdeckte es zwar alles, jedoch brachte es auch die Form ihrer Brüste ganz unmittelbar hervor.
„Nanu, gibt es was zu feiern?“
„Aber ja, Ingrid! Mein kleiner Neffe hat eine Freundin und wird sie demnächst heiraten.“
Sie gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ingrid sah rattenscharf aus und ich war froh, mich an meinem Glas festhalten und hineinsehen zu können. Sie aber stellte ihres ab und kam auf mich zu. Wie in Zeitlupe sah ich ihre braunen Augen sich mir nähern, ihre schlanken Arme legten sich um meinen Nacken und ihre Lippen berührten meine Wangen.
„Herzlichen Glückwunsch, Holger. Ich hoffe wir sind eingeladen?“
Ich muss wohl auch rot angelaufen sein, so zittrig und unsicher, wie meine Stimme danach war.
„Ähm, ja natürlich sind sie, ich meine seid ihr eingeladen. Also wenn der Termin steht. Ich meine, darum bin ich ja hier.“
Sie lächelte mich an.
„Na so selbstverständlich ist das ja nicht.“
Verdutzt und einfältig sagte ich: „Wieso?“
Ihre Hand strich über meine Wange, bis ihr Finger über meinen Lippen lag.
„Na ja, weil“, aber Hilde unterbrach sie.
„Ach lass doch Ingrid.“
„Nein, Hilde, Schätzchen. Der junge Mann soll es ruhig einmal hören. Du schluckst immer alles runter, aber mich nervt es einfach. Für den Rest deiner Familie existierst du doch gar nicht mehr und ich damit auch nicht.“
Sie hatte sich neben mich gedreht, einen Arm immer noch um meinen Hals legte sie mir die andere Hand auf die Brust.
„Ich finde es einfach schön, dass Holger offenbar der einzige ist, der uns so unvoreingenommen besucht und zu ihnen einlädt.“
„Du hast ja recht, Ingrid. Aber ich hab dir auch schon ewig oft erklärt, dass man da mit Karin einfach nicht reden kann.“
Ingrid lachte mich wieder an und kniff in meine Brust.
„Schön, dass der Apfel da auch mal weiter vom Stamm fällt. Es ist für mich ja auch keine große Überraschung.“
„Was denn?“, fragte ich ängstlich. Nicht dass sie mitbekommen haben könnte, wie mir ihre Nähe angenehmes Unbehagen bereitete und die Hormone begannen, meine Rute aufzurichten.
„Na dass du eine Frau für dich gefunden hast. Mit der Vorliebe für Frauen bist du hier nämlich nicht allein. Ich freue mich schon, die kleine kennen zu lernen. Keine Angst, die ist bestimmt viel zu jung für uns.“
Dabei lachte sie wieder und drückte mich noch einmal fest an sich. Zum Glück nur seitlich, sonst hätte sie meine veränderte Anatomie einfach spüren müssen. Die Jeans spannte merklich zwischen meinen Beinen und ich beeilte mich Platz zu nehmen und mit dem Rest aus meinem Glas innerlich abzukühlen.
„Ingrid, verwirr den armen Jungen doch nicht. Er ist doch durch seine Liebe momentan sowieso total emotional auf einer Wolke und ohne festen Boden unter den Füßen. Du weißt doch, wie verliebt wir damals waren.“
Sie trat zu ihrer großen Freundin und die beiden lagen sich in den Armen.
„Wir sind es doch noch, Hildchen.“
Es war der erste Kuss zwischen zwei wirklich lesbischen Frauen, den ich gesehen hatte. Auch meine Freundinnen hatten sich schon geküsst, aber das war das pure Verlangen, wenn ich mit mehr als einer zusammen war. Zum Beispiel als ich das erste Mal mit Britta geschlafen hatte. Tamara, meine damalige Englischlehrerin, und Bernadette, meine Vermieterin, waren dabei und lebten ihre Lust aneinander aus. Aber hier spürte ich die Liebe und Zuneigung der beiden Partnerinnen, die gegen jeden gesellschaftlichen Widerstand ihr Leben zu leben gelernt hatten. Trotzdem ließ es mich nicht kalt, wie sich ihre Lippen gegeneinander pressten und ihre Wangen vom Spiel ihrer Zungen zeugten. Ingrids Hände gruben sich in Hildes Hintern und ihre Brüste drückten und verformten sich gegenseitig. Bis Ingrid den Hals ihrer Freundin küsste und Hilde mich wieder aus dem Augenwinkel wahr nahm.
„Nicht, Ingrid! Doch nicht vor dem Jungen.“
Auch Ingrid sah mich an, aber nicht so entschuldigend wie meine Tante, sondern mit einem Blick, der sagte, dass sie ihr Verlangen im Moment nicht zu zügeln bereit war.
„Aber warum denn nicht, meine Liebe? Er hat doch auch schon eine Frau geküsst und weiß, wie es sich anfühlt. Und sie wird ihm vorgeschwärmt haben, wie es sich anfühlt geküsst zu werden. Nur von einer anderen Frau geküsst zu werden, davon wird sie ihm noch nichts erzählt haben können. Aber das darf er sich hier ansehen.“
Sie hatte ihre Hände an Hildes vollen Titten, die fest und rund unter ihrer Bluse lagen. Den Widerstand meiner Tante gegen den Austausch ihrer Zärtlichkeiten in meiner Gegenwart hatte sie damit längst gebrochen.
„Sieh ihn dir an, Hilde. Ich hab doch gemerkt wie er auf uns und besonders auf mich reagiert hat. Eine sexy Frau, die ihn umarmt und die er nicht haben kann. Ich wette es macht ihn total an, wie wir hier miteinander umgehen.“
Wie recht sie hatte. Gebannt starrte ich die beiden an. Hilflos blickte Hilde zurück.
„Meinst du, Ingrid? Tut mir leid, Holger. Wir hatten uns so auf uns gefreut und jetzt überkommt es uns einfach. Aah!“
Ingrid hatte Hildes Rock gehoben und ihre Hand zwischen die Beine ihrer Freundin geschoben.
„Huh, Schatz, du bist schon ganz feucht. Hat dich das Liebesleben deines Neffen so aufgegeilt, oder hab ich auch einen kleinen Anteil daran?“
Hilde streichelte Ingrids straffen Hintern und verbiss sich in die inzwischen steifen Nippel, die sich durch das schwarze Top anzeichneten.
„Ah, Ingrid, du weißt doch, wie ich auf deinen Knackarsch in der Glitzerhose stehe. Und deine straffen Titten machen mich auch so an.“
Meine Tante und ich hatten offenkundig den selben Geschmack. Ingrid hatte geile Schenkel. Einen hob sie und rieb damit nun statt mit ihrer Hand zwischen Hildes Beinen. Ihre Hände drückten Hildes Kopf an ihre eigenen Brüste. Lüstern blickte sie zu mir herüber und biss sich auf die Lippe.
„Scharf, deine Tante, nicht wahr?“
Ich war vom Tisch gerückt und sah fasziniert zu den Damen hinüber. Und wie scharf die beiden waren. Darauf war ich absolut nicht vorbereitet. Ich rieb meinen Schwanz durch die Hose. Amüsiert beobachtete mich Ingrid dabei. Sie warf mir einen Kussmund zu und sagte: „Oh, darf der kleine Junge gar nicht mitspielen?“, und zu Hilde, „Ich brauche jetzt deine Möpse, Schatz!“
Als hätte sie nur darauf gewartet, knöpfte sie ihre Bluse auf und zog die Spitzendreiecke ihres BH unter ihren Busen. Sofort suchte Ingrid sich eine dieser zarten Warzen und begann daran zu saugen. Ich musste meine Jeans öffnen und meinen Dolch an die Luft lassen. Zu eng war er darin eingesperrt und zu stark war der Drang, ihn fest in die Hand zu nehmen und zu diesen wunderbaren Anblick wenigstens zu wichsen. Die Aktion der beiden Lesboladies hatte schon einige Lusttröpfchen aus mir hervortreten lassen und so konnte ich schön über meine blanke feuchte Eichel reiben. Hilde genoss mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Freundin an ihren Titten. Irgendwann sah sie dann doch zu mir herüber und bemerkte ihren selig wichsenden Neffen. Erschrocken rief sie: „Holger, was tust du?“
„Lass ihn doch!“
Belustigt sah auch Ingrid meinen Steifen vor mir stehen und wie ich liebevoll meine Hand über ihn gleiten ließ.
„Gönn ihm den Spaß. Mehr kann er bei uns ja nicht haben.“
„Aber Ingrid, ich kann doch nicht … mein Neffe begafft uns und holt sich dabei einen runter. Das geht doch nicht.“
„Hmhm, er sieht doch noch gar nichts, Hildchen. Zieh erst mal deinen Rock aus und dein Höschen. Oder willst du zuerst mich auspacken? Holger zeigt ja fast mehr Haut als wir beide.“
Sie streckte die Arme nach oben und ihr Körper bewegte sich elegant wie bei einer Tänzerin. Ihre Hüften kreisten verlockend. Zögernd griff Hilde nach dem Bund und Ingrids Hose fiel. Ihr schwarzer Tanga rahmte unendlich lange Beine ein. Dann zog sie an Hildes Reißverschluss und auch ihr Rock ging zu Boden.
„Holger, willst du bei meinem Top helfen? Hilde kommt doch nicht so hoch.“
Ich hörte wohl nicht recht, aber Ingrid kam zu mir, nur den Tanga und das Top am Leib. Sie blieb vor mir stehen und blickte auf die Pracht meiner Männlichkeit.
„Oh, so groß ist der Kleine inzwischen und hat immer noch keine Ahnung, dass es für ihn hier nichts zu tun gibt.“
Dann drehte sie sich um und hob wieder die Arme.
„Was ist, junger Mann?“
Ich stand auf und zog ihr Top hoch. Es war wirklich sehr eng. Ingrids Titten wurde gepresst, als ich es über sie zog. Dann schwangen sie wieder darunter heraus und ich warf es weg. Sie sah zu mir um: „Dankeschön!“
Ich konnte nicht anders. Ich nahm ihre Hüften und zog sie zu mir. Mein Speer lag straff zwischen uns an ihrem Rücken.
„Uah!“
Sie sprang rasch wieder zu Hilde hinüber.
„Ich habe sein Rohr an mir gespürt. Was finden die bloß daran?“
Immer noch eifersüchtig, dass nicht sie ihr das Top abstreifen durfte, schnappte Hilde zurück: „Tu doch nicht so. Du hast ihn doch geradezu provoziert. Außerdem hast du es doch auch schon richtig probiert.“
„Ja aber das ist lang her, Hildchen. Du bist auf die Art ja immer noch unbefleckt.“
„Und das ist auch gut so!“, schnaubte Hilde sie an.
„Ja ja, Hilde, mein Schatz. Und niemand ist darüber so glücklich wie ich. Aber dass du mir das auch immer vorhalten musst. – Holger, komm doch mal her. Bitte!“
Ich war eigentlich froh, dass ich mich wieder setzten konnte. Die Hose hing ja noch an meinen Oberschenkeln. Aber widersprechen konnte ich Ingrid nicht. Also trippelte ich zu den Damen hinüber. Eine Hand immer an meinem Schwanz, damit er nicht so wild umher schwankte.
„Nun lass ihn doch mal los, Holger, oder bist du so verliebt in deinen Schwengel? Zieh lieber deine Hose ganz runter. Wie sieht denn das aus?“
Kleinlaut legte ich Schuhe und Hose ab. Hilde bemühte sich weg zu sehen, was Ingrid amüsiert beobachtete.
„Nun sieh ihn dir doch mal aus der Nähe an, meine liebe Hilde!“
Zu meiner Überraschung nahm sie ihn dazu in die Hand und zeigte damit zu meiner Tante. Etwas fest griff sie dabei zu.
„Autsch, Ingrid! Vorsichtig!“
„Tschuldige, Holger. Ist wie gesagt lange her.“
Nun musste Hilde kichern und sah zum ersten Mal wieder zu uns und zu meinem harten Dolch.
„Und, Hilde? Was sagst du zu deinem Neffen?“
„Na ja, für einen Männerschwanz ist er wahrscheinlich gar nicht schlecht.“
„Oh danke, liebe Tante.“
Jetzt mussten wir alle drei lachen. Die Situation war auch zu komisch. Ich mit meinem harten zwischen den beiden nackten Lesben, die sich über meinen Schwanz unterhielten.
„Ich habe eine Idee, Hilde. Damit du mir nicht immer mein altes Abenteuer vorhältst, darfst du heute mal selbst die Erfahrung sammeln, die ich dir voraus habe.“
„He, Moment mal!“, fuhr ich dazwischen, „Soll das heißen, dass mich Tante Hilde…“
Auch sie fiel energisch dazwischen: „Kommt ja gar nicht in Frage, Ingrid. Sowieso nicht und erst recht nicht mit Holger. Der ist mein Neffe!“
„Beruhigt euch, Kinder! Macht mal langsam! Hört erst mal zu.“
Mann war ich aufgeregt. Von Ingrid hätte ich mich sofort liebend gern verwöhnen lassen. Aber Tante Hilde. Das ging nun wirklich nicht. Wenn Mama davon Wind bekommen hätte. Hilde dachte wohl dasselbe und auch Ingrid ahnte, was in uns vorging.
„Jetzt macht euch mal nicht vor der übermächtigen Karin Hansen in die Hose. Was ich mitbekommen habe ist die auch kein Kind von Traurigkeit.“
Schmunzelnd blickten Hilde und ich uns an, was Ingrid als Zustimmung nahm und fort fuhr.
„Seht ihr. Also soll die erstmal die Klappe halten, wenn es um Beziehungen geht. Außerdem wird sie über das hier nie was erfahren. Zumindest wenn es nach mir geht.“
Fragend sah sie uns an und wir nickten.
„Hilde, wir wollten den Nachmittag richtig genießen und das werden wir auch. Und Holger? Sieh ihn dir an. Er ist so scharf. Dem ist doch im Moment total egal, wo er sein Rohr rein halten darf.“
Ich wollte protestieren.
„Klappe, Holger. Und du Hilde, weißt dann wieder, was du an mir hast, hoffe ich. Wenn es so in der Familie bleibt, dann bekommt wirklich keiner was mit. Ich glaube nicht, dass Holger damit vor seiner süßen …“
„Britta!“, ergänzte ich.
„…Britta, genau, dass er damit nicht vor ihr prahlen wird.“
„Bestimmt nicht!“, versicherte ich. Etwas zu schnell vielleicht. So hätten die beiden mit bekommen können, wie scharf ich tatsächlich war.
„Und du meinst wirklich, ich soll“, begann Hilde zögernd.
„Oh Mann, Hilde! Klar sollst du es mal probieren!“
„Ich weiß nicht Ingrid. Wie soll ich …“
Zaghaft nahm sie meinen harten Schwanz in ihre Hände und befühlte erstmals ein männliches Glied. Neugierig erforschte sie die Haut, wie sie über den harten Kern gleiten konnte. Die kräftigen blauen Adern, die sich darin durch drückten. Und schließlich die glatte immer noch feuchte Eichel mit der schmalen Öffnung, die ich ihr unsicher und doch ungeduldig entgegen streckte.
„Mensch, Hilde. Wir haben doch so ähnliche Kameraden drüben stehen. An dem hängt nun eben mal ein ganzer Mann dran. Stell dich nicht so an und nimm ihn in den Mund, bevor er wieder zu schrumpfen beginnt.“
„Keine Sorge!“, entfuhr es mir, „Im Gegenteil! Bei dem Anblick hält er bestimmt noch lange durch. Bitte Tante Hilde. Ich bin so verrückt danach!“
Sie sah mich von unten an. Ihre glänzenden roten Lippen über ihrem tiefen Dekolleté mit den steifen Nippeln in ihren dunklen Höfen.
„Aber Holger! Du kannst doch nicht wirklich wollen, dass ich dich hier …“
Sie sah mich gar nicht an dabei. Gebannt blickte sie auch meinen wippenden Schwanz. Sie hatte sich wohl bereits mit dem Gedanken angefreundet, ihn in ihren süßen Mund zu nehmen. Jedenfalls sah es so als leckte sie sich lüstern ihre Lippen. Ich fuhr in ihre Pause: „Doch, Tante Hilde! Bitte!“
Sie hatte so etwas wie ein Siegerlächeln im Gesicht. Sie genoss den Moment. Das Gefühl der Macht über mich, der ihr aus der Hand fressen würde, um ihren Mund nehmen zu dürfen.
„Unter einer Bedingung, Holger.“
„Welcher, Tante Hilde?“
„Lass um Himmels Willen die ‚Tante’ dabei weg!“
„Natürlich, Hilde! Gerne, Hilde! Und jetzt blas bitte endlich. Ich bin so geil. Ich will endlich deinen Mund um meinen Schwanz spüren.“
Unsicher kam sie mir näher. Schließlich schloss sie ihre Augen und führte mich in sich ein. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Zunge erforschte meine empfindlichsten Stellen.
„Ja, Hilde! Gut machst du das. So gut! Das liegt dir wohl im Blut, so schön, wie du das beim ersten Mal schon kannst.“
Ich genoss ihre Behandlung und auch Hilde gab kein Anzeichen von Missfallen. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl sie saugte sich in einen Rausch. Immer schneller und fester lutschte sie an mir und ihre Hände rieben dazu unterstützend an meinem Schaft. Auch Ingrid nahm Hildes Einsatz an meiner Stange überrascht wahr.
„Ja Hildemäuschen. Das sieht ja aus, als wärst du auf den Geschmack gekommen. Dass mir deine Zunge aber nachher bei mir genauso flink arbeitet. Sieh mal, was ich hier für dich habe. Heb mal deinen Popo ein wenig an!“
Ingrid hatte von irgendwoher einen dicken weißen Luststab geholt. Ohne von meinem Schwanz zu lassen hob meine Tante ihr Becken an. Ingrid zog ihren Slip zur Seite und führte den Brummer in die feuchte Möse ihrer Partnerin. Und ein Brummer war es wahrhaftig. Nachdem sie ihn eingeschaltet hatte, begleitete ein dumpfes Summen aus ihrem Unterleib ihr Blaskonzert an meinem Kolben. Der Lustspender in ihrem Loch feuerte sie auch am anderen Ende an und sie blies mich noch intensiver. So geil saugte sie an meinem Schwanz und nun hatte sie auch noch meine Hoden für sich entdeckt. Mein Stöhnen zeigte ihr den Weg, wie sie meine Knödel behandeln musste. Schnell hatte sie heraus, wie sie drücken und ziehen konnte, um mir höchste Lust zu bereiten. Ich ging in die Knie und fickte ihren süßen Blasemund. Ingrid beobachtete uns aufgeregt.
„Na Holger, das hättest du nicht gedacht, dass dir dein Tantchen hier den Stab absaugt.“
Kurz fürchtete ich, dass Tante Hilde vor Zorn über die Anrede als ‚Tante’ irgendwie aufhören könnte, mich zu blasen. Aber mir schien, inzwischen machte sie das noch mehr an. Also gab ich Gas: „Ja meine geile Tante, zeig’s mir. Blas mir einen. Lutsch mich aus mit deinem süßen Fickmund, Tante Hilde. Und knet meine Eier so schön dazu, Tantchen. Gleich spritz ich meinen Samen in den Tantenmund.“
Es machte sie rasend und bald würde sie mich wirklich soweit haben. Ingrid war auch fassungslos: „Dabei ist es doch eigentlich seine süße Mama, die auf junge Männerschwänze steht.“
Das gab mir einen Stich, denn von meinen Erfahrungen mit Mama wusste ja niemand. Erschrocken sah ich Ingrid an. Ich hatte keine Ahnung, ob sie meine Reaktion richtig interpretieren konnte, denn in dem Moment setzte mein Orgasmus ein. Ich begann meinen Samen hoch zupumpen und auch der andere Stab in Hildes Möse hatte seinen Dienst erfüllt. Gleichzeitig begannen wir heftig zu stöhnen. Hilde musste sich in ihrer Lust an mir festhalten und so konnte ich ihr meinen Saft tief in ihren Rachen spritzen. Sie war so auf ihrer eigenen Wolke, dass sie keine andere Chance hatte als alles zu schlucken. Aber sie mochte es. Sonst hätte sie anschließend nicht alle Reste von meinem verschmierten Schwanz geleckt.
Sie ließ sich zurück fallen und Ingrid entnahm ihr den Vibrator. Genüsslich leckte sie ihn ab, bevor sie ihn auch mir anbot: „Willst du auch vom Saft deiner geilen Tante kosten, Holger?“
Ich nahm zärtlich Ingrids Hand mitsamt dem feuchten Stab und steckte ihn in den Mund. Dabei sah ich ihr tief in die Augen.
„Verlässt du uns jetzt oder siehst du dir noch an, wie mich deine Tante befriedigt?“
„Bleib doch noch, Holger. Sie will es wieder nicht zugeben, aber ich weiß sie findet es geil, es vor Publikum zu treiben. Auch wenn sie weibliches bevorzugt, dass dann irgendwann mit einsteigen kann.“
„Also gut, Tante Hilde. Ich muss mich eh erst ein wenig erholen. Du hast mich ganz schön ran genommen.“
„Ist doch Ehrensache, Holger. Wenn du mich schon mal besuchst.“
Außerdem wollte ich unbedingt weiter Ingrids geilen Körper betrachten und mir dabei vorstellen, wie ich ihn unter, vor oder über mir haben würde. Hilde zog Ingrids Tanga runter. Nicht dass er noch viel verdeckt hätte, aber Hilde wollte sie ungestört lecken. Sie ging vor ihr auf die Knie und ihre Zunge begann an Lippchen und Kitzler zu spielen.
„Du brauchst heute kein langes Vorspiel, Liebes. Dreh dich um und lass mich dich mit dem Stab verwöhnen.“
Ingrid machte die Beine breit, stütze sich mit den Händen auf einen Stuhl und reckte meiner Tante ihre Möse entgegen. Aus einer Schublade zog Hilde einen unnatürlich langen schwarzen Stab, der bei genauem Hinsehen ein natürliches Abbild eines erigierten Penis war. Eichel, Häutchen, Adern, alles war vorhanden und ganz natürlich verschwand er in Ingrids heißer Möse, die ihn bereitwillig aufnahm, sich in ihn drückte und mit ihren Muschimuskeln massierte.
„Ja Hilde, mach weiter so und massier meine Clit dazu. Ich brauche das jetzt, so neidisch war ich auf Euren Abflug vorher.“
„Mmmh, Ingrid, du bekommst alles, was du brauchst. Genieß den harten Stab in deiner Grotte.“
Sie zog ihn immer wieder ganz raus, stupste damit an die Clit ihrer Liebsten und führte ihn wieder ein. Es machte mich wahnsinnig, diese schöne schlanke Frau zu sehen, wie sie von ihrer Freundin gefickt wurde und ich hier mit einem wieder harten Schwanz herum stand, der nur auf meine Hand hoffen konnte. Doch dann zwinkerte mir Hilde zu und winkte mich heran. Beruhigend redete sie weiter auf Ingrid ein.
„Da kommt er wieder raus und sucht den Kitzler. Dann flutscht er wieder rein in dein heißes Löchlein, wo er sich so wohl fühlt.“
Vorsichtig machte sie Platz für mich zwischen Ingrids Beinen. Noch einmal zog sie den langen schwarzen heraus.
„Gleich kommt er wieder zu dir.“
„Wart nicht zu lange, Hilde. Ich will ihn endlich in mir behalten.“
Das fasste ich als Einladung auf. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Grotte an und stieß zu. Ingrid bemerkte zunächst gar nicht den Unterschied. Ihr ‚Jaaah!’ erstarb erst, als mein Becken auf ihren Arsch klatschte.
„Was zum …“
Sie wollte sich umdrehen, aber ich hielt sie an den Hüften. Hilde legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Jetzt bist du dran, mein Schatz. Keine Angst. Die Stange ist nicht ganz so hart, dafür hängt ein ganzer Mann dran. Fick sie gut durch, Holger. Sie will normal richtig ran genommen werden.“
Ich stieß ein paar Mal gut zu. Ihre Versuche sich los zu reißen erstarben. Stattdessen klammerte sie sich an den Stuhl um nicht umzufallen.
„Du Miststück, Hilde. Ich will von keinem Mann gefickt werden. Schon gar nicht von einem Jungen, dem Tante und Mama den Schwanz blasen!“
Ingrid hatte vorhin doch die richtigen Schlüsse gezogen. Ich bohrte mich härter in sie um sie statt reden nur noch stöhnen zu lassen. Hilde glaubte ihr eh kein Wort.
„Jetzt beleidige den armen Jungen und seine Mutter nicht auch noch. Schließlich ist sie meine Schwester. Genieß es lieber, so wie ich vorher. Das ist mal von Beginn an ein körperwarmer Dolch und kein so kühler Plastikstab. Wenn er dich nicht zum Höhepunkt bringt, mach ich dich danach fertig. Großes Frauenehrenwort!“
Ingrid konnte wirklich nicht mehr reden. Zu heftig schüttelte ich sie durch. Sie war so straff und schön. Wie ein Rammler stieß ich mich in schneller Folge in ihre Grotte. Widerhalt fand ich an ihren festen Brüsten, die ich gekrümmt auf ihren Rücken gegriffen hatte. Ich hauchte in ihr Ohr: „Ingrid, du bist zwar eine Lesbe, aber eine abartig geile Frau. Verzeih mir, aber ich kann einfach nicht anders als mit dir zu vögeln. Schon als du das erste Mal aus dem Bad gesehen hast, wollte ich dich ficken, du geile Maus.“
„Dann sei wenigsten vorsichtig und zerquetsch mir nicht meine Titten mit deinen Pranken. Kümmere dich lieber zart um meinen Kitzler!“
„Alles was du willst, Ingrid. Nur massier meinen Schwanz so schön in deiner Muschi wie vorhin den schwarzen Stab.“
Ich tastete mich an ihre Clit und sofort zog sie ihre Möse um meinen Prügel zusammen.
„Aah, Ingrid, jaah!“
Hilde lachte: „Ja das kann sie! Manchmal sperrt sie meine Finger ganz fest darin ein.“
Unglaublich wie sie meinen Stab bearbeitete. Ich hielt das Tempo hoch und fickte sie wie besessen. Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen.
„Ja, Ingrid, ich komme!“
Sie machte weiter.
„Aaah, aaah! Ingrid! Jaaaah!“
Ich spritzte zum zweiten Mal meinen Samen in ein Lesbenloch, diesmal tief in Ingrids Möse. Ich rieb noch wie verzweifelt dazu an ihrer Clit, aber sie zuckte nicht.
„Ah, du bist phantastisch, Ingrid. Aber zu schnell, für deinen eigenen Höhepunkt. Ich konnte mich wirklich nicht mehr zurück halten.“
Ich zog mich zurück aus ihr.
„Lass mal gut sein Holger. Ich wollte einfach nicht von einem Mann geschafft werden. Hilde ist mir jetzt eine ganz ausgiebige Behandlung schuldig. Aber privat. Nicht böse sein Holger. Schön, dass du da warst. Wir freuen uns auf eure Einladung und kommen bestimmt. Bis dahin oder vielleicht auch eher mal.“
Ein bisschen schlechtes Gewissen glaubte ich in Hildes Blick zu erkennen, dass sie ihre Freundin so einfach einem Männerschwanz ausgeliefert hatte. Aber die beiden würden sich schon wieder zusammen finden. Ich zog mich an und ging nach Hause. Inzwischen hätte Britta auch schon da sein müssen.

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Succubus 8 Teil 2 v 5

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Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 2 von 5 – Nackt

Bevor Christoph die Tür zum Zimmer schließen konnte, zwängte sich Goliath zum ihm auf den Gang und schaute zu seinem Herren hinauf. Der Dämon klopfte dem Tier auf den Rücken und als er zu dem Hund sprach, sagte er es mehr zu sich selbst: „komm, wir schauen draußen mal nach dem Rechten.“ Christoph wäre viel lieber bei den zwei Mädchen geblieben, doch eine innere Unruhe ließ ihn nicht los. Irgendetwas stimmte nicht, das fühlte er genau. Der Incubus spürte wie sich die Luft elektrisierte und sich seine Nackenhaare aufstellen. Während er die Treppe runterschritt hatte er wieder das Bild von Tara und Sophie in seinem Kopf. Wie sie beide da nackt auf dem Bett lagen war schon ein geiler Anblick gewesen. Es würde bestimmt nicht lange dauern da würden sich die zwei Mädchen gegenseitig abschlecken wie läufige Hündinnen. Und auch Christoph hätte die beiden kleinen Schlampen jetzt nur zu gern gevögelt. Doch dieses beklemmende Gefühl hatte alles andere verdrängt und schnürte Incubus regelrecht ein.

Nachdem Christoph das Zimmer verlassen hatte, scherzten die beiden Mädchen und alberten wie zwei alte Freundinnen mit einander rum. Tara war total aufgeregt und hing Sophie förmlich an den Lippen. Sich endlich mit einer anderen Dämonin auszutauschen war einfach nur klasse. Obwohl Sophie auch erst am Anfang ihrer Ausbildung zu einer richtigen Succubus stand, wusste sie Tara doch eine Menge neues zu erzählen. Weil es im Zimmer auf Dauer etwas stickig wurde, bat Tara Sophie mit ihren Erläuterungen kurz inne zu halten. Tara erhob sich vom Bett, zog die Vorhänge beiseite und öffnete ein recht großes Fenster. Kühle Nachtluft ließ ihre Nippel sofort erhärten und sie wollte schon wieder zurück zu Sophie ins Bett springen, als ihr Blick auf den Planwagen fiel, den sie und Christoph im Hinterhof des Gasthauses untergebracht hatten. Die Pferde hatten sie im Stall des Gasthauses unterstellen dürfen und nun stand da ihr Wagen im halbdunkeln der anbrechenden Nacht genau unter ihrem Fenster.

„Hmm weist du eigentlich“ sprach Tara ihre Gedanken laut aus, „dass mein Bruder einen echt coolen Wein hat?“ Bei diesen Worten kam ihr wieder in den Sinn, wie sie in Christophs geheimen Raum aufgewacht war und sich an seine Weinvorräte rangemacht hatte, bis sie sturzbetrunken war.

„Ja und?“ erwiderte Sophie. Statt zu antworten, packte Tara das andere Mädchen am Arm und zog Sophie aus dem Bett zu sich ans Fenster. „Mein Bruder hat zwei Kisten Wein mitgenommen. Halt mich an der Hand, dann kann ich auf den Planwagen steigen und uns einige Flaschen holen.“ Sophie war ein wenig irritiert: „Aaaaaa …haaaaa… dir ist aber schon klar, dass ich nichts sehen kann?“ „Das brauchst du ja auch nicht“ antwortete Tara: „es ist nicht hoch… vertrau mir, ich mach das schon!“

Fast zur gleichen Zeit, als Tara sich aus dem Fenster schwang trat ein alter Mann im Nachbarhaus schon etwas schlaftrunken auf seinem Balkon. Eigentlich wollte er nur noch einmal kurz Luft schnappen bevor er zu Bett ging. Als sich der Greis streckte und beim Gähnen sein Blick auf das Gasthaus fiel, vergaß er fast zu Atmen und das was er sah, ließ ihn wieder an Engel glauben. Dort drüben beim Hotel kletterte aus einem geöffneten Fenster eine komplett nackte Frau. Das Licht aus dem Zimmer der unbekannten Schönen erhellte ihren Rücken, ihren Po und das hüftlange dunkle Haar, das wie Seide glänzte und sanft im lauen Wind wie eine Fahne wehte. Als sich die unbekannte etwas unbeholfen mit ihren Füssen an der Hauswand anstemmte wackelte sie zwar unbeabsichtigt, jedoch extrem verführerisch mit ihrem geilen Arsch.

Der Greis hatte schon längst Hand bei sich selbst angelegt und rieb sich die harte Eichel durch den dünnen Stoff seines Nachthemdes. Sein Herz machte einen Sprung, als sich aus dem Fenster der unbekannten eine weitere nackte Frau hinausbeugte. Das Haar dieser Frau war ebenfalls unglaublich lang, doch anders wie bei der dunkelhaarigen, die ziemlich kläglich an der Hauswand hing, war ihr Haar von einem strahlenden Blond. Was die Beiden Frauen miteinander flüsterten konnte der alte Mann nicht verstehen, Doch das war ihm auch eigentlich egal. Er genoss den Anblick auf den Prachtarsch der Dunkelhaarigen und den geilen Brüsten der Blonden, die hin und her baumelten, als sie sich weit aus dem Fenster lehnte um ihre Freundin noch weiter hinab zu lassen.

Das Ziel dieser Kletterpartie war anscheinend ein im Hof stehender Planwagen.
Als die Dunkelhaarige endlich auf dem Planwagen stand und einen Weg nach unten suchte, drehte sie sich zu in Richtung des Alten und er konnte ihren perfekten Körper von vorne bewundern. Sie hatte eine schmale Taille, unglaublich lange Beine und ebenso üppige Brüste wie die Blondine. Als das Licht des Mondes den Bauch und das Gesicht der Dunkelhaarigen erhellte, konnte der alte Mann die feinen Züge ihres verschmitzt lächelnden Gesichtes erkennen. Zu seinem Entzücken war dieser Nachtengel im Intimbereich komplett haarlos. Der Alte hatte in seinem Leben schon viele Mösen mit seinem Gerät durchgepflügt, und alle hatten immer einen dunklen dichten Pelz um ihre Vulva.

Nachdem das Mädchen in den Planwagen verschwand, wartet die Blondine oben am Fenster eine Zeit lang geduldig und der Greis nutzte die Gelegenheit um sich diese junge Weib genauer anzuschauen und sich natürlich genüsslich bei ihrem Anblick einen abzuwichsen. Warum nur, so fragte er sich, trug die Blonde ein Tuch vor den Augen?

Als lange Zeit später immer noch nichts geschah, beugte sie sich wieder weit aus dem Fenster und sprach nun etwas lauter zu ihrer Freundin „Tara wo bleibst du denn?“ „Ja ich habs gleich“ antwortet die andere aus dem Wagen…. Dann erklang ein LAUTER, JUBELDER AUFSCHREI aus dem Planwagen, gefolgt von einem ebenso lauten „PSSSSSSSST“ von oben.

Kurz darauf kletterte die Dunkelhaarige mit vier Flaschen wieder auf das Dach des Wagens und versuchte der blonden die Flaschen zu überreichen. Da Blondi aber dauernd daneben griff, dauerte es eine kleine Ewigkeit. Als alle Flaschen letztendlich doch im Zimmer waren rief der unten stehende Nackedei: „streck deine Hand aus“ dann stieß sie sich kraftvoll vom Wagendach ab um sich an der ausgestreckten Hand der Blondine wieder ins Fenster zu hangeln.

Doch mitten im Sprung zog die Blondine plötzlich ihre Hand weg und die Dunkelhaarige klatsche gegen Hauswand. Es knirschte laut, als ihre Nase mit Wucht gegen die Hauswand stieß, doch bevor sie in die Tiefe stürzen konnte bekam sie Gott sei Dank noch das Fensterbrett zu fassen und zog sich unter ziemlich groben Flüchen selbst in das Zimmer. Dort angekommen stieß sie die Blondine grob zur Seite und knallte hinter sich das Fenster zu.

Nachdem sich Tara schon längst wieder beruhigt hatte und mit Watte in der Nase neben Sophie auf dem Bett saß, stand der alte Mann mit glasigen Augen immer noch auf dem Balkon und zu seinen Füßen hatte sich eine kleine Spermalache gebildet!

Als Taras Bruder und Goliath vor dem Hotel auf die Straße traten, trafen sie dort den Gastwirt, der draußen vor der Tür auf einer Bank saß und in Ruhe ein Pfeifchen rauchte, während er die Straße hinunter und über den Marktplatz hinweg zum Hafen sah. Der Blick des Wirtes wanderte an Christoph zu dessen Gesicht empor. Ohne ein Wort zu sagen streckte der Wirt einen Arm aus und hielt dem Incubus lächelnd einen Beutel Tabak entgegen. Christoph lehnte dankend ab und während er zum Hafen deutete, meinte er: „ich möchte mir nur mal die Beine vertreten, schließen sie bitte noch nicht die Tür ab wenn sie reingehen“. Der Gastwirt nickte freundlich und erwiderte: „keine Sorge Herr, ich werde auf euch warten. Ich werde sogar als kleinen Schlummertrunk noch ein Bierchen für uns zwei zapfen wenn sie wieder zurück sind“. Noch während Christoph sich mit einem Nicken bei seinem Wirt bedankte, läuteten die zwei Türme am Stadttor von Amsterdam die zwölfte Stunde dieser Nacht ein.

Alle 15 Minuten betätigte ein mechanisches Spielwerk deren 38 Glocken, und spielte leise und sanft eine kurze Melodie. Doch nun, zur vollen Stunde schlugen abwechselnd nur die beiden großen Glocken eines jeden Turms und begrüßten somit den neuen Tag im Kalender. Weder die nackten Mädchen Tara und Sophie, die sich in ihrem Bett aneinander räkelten noch Christoph ahnten, dass seit Beginn der Geisterstunde, sich vor der Küste Amsterdam, die Besatzung der “Roter Teufel“, auf Befehl ihres kopflosen Kapitäns Klaus Störtebeker, bereit machte, um mit ihrem Totenschiff in den nächtlichen Hafen einzulaufen.

Mit dem Verklingen des letzten Glockenschlages erhob sich der Wirt gähnend, klopfte seine Pfeife an der Bank aus und ging unter den wachsamen Augen Goliaths in sein Gasthaus. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, stand Christoph allein mit dem Hund vor dem Haus und während im Nebeldunst sich die leere Straße vor ihnen ausbreitete, spürte Taras Bruder wieder deutlich dieses eigenartige Gefühl drohenden Unheils. Die leichte Brise die Christoph vom Hafen entgegenwehte brachte keine Erfrischung, sie war feucht und stickig, dazu roch es nach altem Fisch und noch nach etwas weniger angenehmeren, das Christoph jedoch nur mit seinem Unterbewusstsein wahrnahm.

Ihm kamen wieder die Worte von Raciel in den Sinn.

…„Wie du siehst, komme ich nur um dich zu warnen. Nicht wir sind auf der Jagd nach dir, sondern deine eigene Brut fordert deinen Kopf.“…

Christoph holte das zerknüllte Pergament hervor, welches ihm der stinkende Elf vor wenigen Wochen vor die Füße geworfen hatte, glättete es und las. Der Text war in der “Alten Schrift“ verfasst so das Menschen ihn nicht lesen konnten. Nur Engel und Dämonen konnten diese geschriebenen Worte entziffern. Es war eine uralte Schrift und ihre Zeichen und Symbole schienen nicht von dieser Welt zu stammen. Hinzu kam auch noch, dass das Pergament mit einem Zauber versehen war. Für jeden Sterblichen zeigte es nur den schlichten Brief eines Jungen, der seinem Vater und der Mutter aus der Ferne einen Gruß zukommen ließ. Für die Augen des Inkubus offenbarte sich sein wirklicher Inhalt und der ließ ihn erschaudern.

Moskau im Winter 1648

Das Haus Tohronen verkündet.

„Aufgrund des anhaltenden, mutwilligen Ungehorsams des Untertanen gegenüber seiner von Luzifers Gnaden verordneten Obrigkeit, ergeht auf Geheiß des Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms folgender Erlass.

In Abwesenheit wird dem Inkubus Prinz Christopher anu Tohron sein angeborener Titel aberkannt und er selbst für Vogelfrei erklärt.

In Anbetracht der frevlerischen Auflehnung seinem eigenen Blute gegenüber, werden dem Flüchtigen sämtliche Privilegien des Hauses Tohronen entzogen.

Lord Ukol anu Tohron

Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms und Höllenbewahrer des Gleichgewichts

Christopher anu Tohron…! Wie lange hatte er seinen eigenen Namen nicht mehr laut ausgesprochen? Christoph wusste es nicht mehr. Name und Titel hatte er von seiner Mutter, einer geborenen Dämonentochter aus dem Hause Tohron, geerbt. Also wie konnte der nur angeheiratete Dämon, der sich sein Vater nannte, es nur wagen ihm seinen Titel abzuerkennen? Ukol war zwar ein Urdämon, doch das Blut der Tohronen war älter als jede göttliche Zeitrechnung im Universum und mit seiner Schwester Tara würde Christoph…

Anmerkung vom Autor:

Man möge es Tara bitte verzeihen wenn man ihre nun folgenden Worte zwei Mal lesen muss um sie zu verstehen. Doch (a) klingt eine Stimme mit gebrochener Nase nun mal wie eine Stirnhöhlenvereiterung und (b) hatte sie zur Schmerzbekämpfung die ersten zwei Flaschen Wein ziemlich fix weggehauen.

*hicks* „Wiescho hanft du deine Hand no mal weggezschogen?“ fragte Tara Sophie nun zum vierten oder fünften Mal und tippte sich leicht verärgert gegen ihre immer noch blutende Nase. Weil ich nicht wusste, dass du genau in diesem Moment losspringst als mir das Haar ins Gesicht fiel“, antworte Sophie und nun klang ihre Stimme doch recht genervt. „Ja klar“ erwiderte Tara: „daaahein Haaaaaaar hadde d… dir wohol die Schicht genommen wasssss?!“ „Hör mal kleines“ antwortet Sophie etwas verlegen: „sei nicht mehr böse auf mich, was kann ich tun damit du mir wieder verzeihst.“

Taras angeduselte Gedanken brauchten nicht lange um etwas zu finden…„Erzschähl mir *hicks* dasch mit den Dudiiiduuu …Drudu… öhm …isch meine DRUU IIIII DEN…“ Ich hoffe duhuu hanft escht dolle gelitten.“ *hicks*…

Als er voller Wut das Pergament wieder zusammenknüllte und es in seine Hosentasche stopfte konnte sich Christoph ein kurzes, heiseres und spöttisches Lachen nicht verkneifen. Sein Vater hatte ihn nicht nur offiziell verstoßen, sondern auch noch seinen Tod befohlen.

Seit dem Tod der Mutter, Satanica inu Tohron, hatten sich Vater und Sohn nicht mehr gesehen. Und Ukol glaubte immer noch, dass sich Christoph von ihm abgewandt weil der Urdämon seine Frau und Tochter um die Ecke gebracht hatte. Mutter und Tochter hatten sterben müssen, da die weiblichen Nachkommen der Tohron auch einen Urdämonen hätten gefährlich werden können. Den Irrglauben Ukols Tochter sei Tod wollte Christoph auf keinen Fall zerstören. Die Tatsache, dass er nun vogelfrei war, würde sein Leben in Zukunft nicht gerade vereinfachen, also musste er noch mehr auf der Hut sein um sich und seine Schwester zu schützen. Ukol durfte unter keinen Umständen Kenntnis von dem Überleben seiner Tochter erlangen, denn sonst würde Tara bis zum Abschluss ihrer Ausbildung zur richtigen Succubus, diesem Monster schutzlos ausgeliefert sein…. Jedoch nach Abschluss ihrer Ausbildung würde die weibliche Nachfahrin der Tohronen ihrem leiblichen Vater zeigen, was dessen dämonische Urgewalt wert ist gegen das Blut eines vergessenen Gottes.

Abgelenkt durch diese Gedanken schlenderte Christoph unbewusst dem Hafen entgegen und erst als Goliath ein leises jedoch böses Kurren ausstieß und der Incubus das Knarren von Holz vernahm schaute er auf. Als er den Bug des Schiffes erkannte und begriff, was sich dort im Nebel des Meeres verbarg, gefror ihn das Blut in den Adern. Mit dem sich näherndem Geisterschiff schälten sich immer mehr Details aus dem Nebel und Christoph erkannte die dort an der Reling wie versteinert stehende Gestallt auf Anhieb. Der tote Kapitän umklammerte mit einer halb verwesten, noch mit Hautfetzen bedeckten Hand die vom wabernden Nebel feuchte Reling und schien mit seinem nicht existierenden Kopf in Christophs Richtung zu blicken. Nicht die Angst vor den Unholden seines Vaters hatte Taras Bruder so in Unruhe versetzt, sondern die Ankunft des nun einlaufenden Piratenschiffes.

Als sich Goliath instinktiv vor Christoph stellen wollte, packte ihn der Dämon im Genick und zog ihm mit einem festen Ruck zu sich rum „du kannst hier nichts ausrichten mein Freund, lauf zu Tara, pack sie dir und zerr sie aus der Stadt. Nur außerhalb von Amsterdam ist sie in der kommenden Stunde sicher. Hast du verstanden?“ Als Antwort stieß Goliath sein Alphawesen wie einen Spielball zur Seite und spurtete zurück Richtung Gasthaus…

Tara lauschte gespannt Sophies Erzählung von ihrem Abenteuer bei den Druiden. Allein schon die Überfahrt nach Irland und die Suche nach den Druiden war eine wahrhaft fantastische Geschichte. Doch als Sophie Tara von ihrer Blendung und der danach folgenden Folter erzählte, schauderte es dem Mädchen doch sehr, als sie sich das alles bildlich vorstellte und ihre Trunkenheit verflüchtigte sich.
Schon bald war Tara auch nicht mehr böse auf Sophie sondern hatte großes Mitleid mit ihrer Freundin und fing heimlich an zu weinen. Um sich selbst wie auch das andere Mädchen zu trösten nahm sie Sophie in den Arm und lauschte ihrer Erzählung. Taras stilles Weinen drückte ihr dennoch den Schnodder in die gebrochene Nase und obwohl es ziemlich weh tat wenn versuchte ihn wieder hochzuziehen ließ sie sich ihren Schmerz nicht anmerken, Tara wollte ebenso Tapfer sein wie Sophie.

Obwohl Sophie, bei der Sc***derung ihrer Qualen die ganze Zeit über in einer weinenden, betrübten Stimme sprach, gewann Tara immer mehr den Eindruck, dass es Sophie auf irgendeine Art und Weise stark erregte, während sie das Erlebte berichtete. Bestätigt wurde Tara dadurch, als Sophie eine Hand auf Taras Pobacken legte, mit zwei Fingern die Spalte bis hin zu Taras Fötzchen entlangfuhr und ohne ihre Geschichte zu unterbrechen damit begann Tara den Kitzler zu massieren. Durch diese Behandlung in Rage gebracht, tat es Tara ihrer Freundin gleich und massierte ihrerseits deren Möschen.

Bald lagen die Mädchen, Nase an (gebrochener) Nase, verschwitzt und stöhnend auf dem Bett. Sophies Erzählung wurde oft unterbrochen da sich die jungen Frauen ständig gegenseitig die Zungen in den Mund schoben…

Sophies Erzählung: Blind im Kerker der Druiden

Nur zwei Tage hatte ich Zeit gehabt um mich in meiner Zelle von den Schmerzen und den Torturen der Blendung meiner Augen zu erholen. Zwar hatten sie mir einen Trank gegeben der mich für die Dauer der Prozedur schmerzunempfindlich machte, doch ich glaube in diesem Trank waren auch noch andere Drogen gemixt. Jedenfalls bewirkte der Trank, dass sich meine Fotzenwände schon beim geringsten Anlass befeuchteten und mir die Säfte ungehemmt aus der Möse herausströmten. Sogar beim ganz normalen Gehen wurde ich sofort nass und sehnte mich nach einem harten und langen Fick.

Wir Succubus habe ja schon eh einen erhöhten Sexualtrieb doch dies nun auch noch durch eine Droge verstärkt, brachte mich fast um den Verstand. Und zu allem Übel hörte ich während meiner gesamten Gefangenschaft ständig um mich herum einen Singsang von Männerstimmen die meine dämonischen Fähigkeiten bannten.

Am dritten Tag führte man mich in eine Art Halle. Ich glaube jedenfalls dass es ein ziemlich großer Raum gewesen sein muss, denn dieser eigenartige Singsang halte von den Wänden wieder und schallte mir so aus allen Richtungen entgegen. Ich wurde unsanft Hochgehoben und bäuchlings auf einen Steinsockel, der wohl als Altar diente, gelegt. Ich wurde hierbei so positioniert, dass meine Brüste zwar noch auf der kalten Steinplatte lagen, mein Gewicht sie jedoch über den Rand der Kannte quetschten. Da auf dem Steinsockel nur Platz für meinen Rumpf war, hingen meine Arme und Beine über dem Rand und meine Zehen berührten sogar den Hallenboden. Aber schon nach kurzer Zeit wurden meine Hände und Füße gepackt und in stählernen Schellen gelegt, die wiederum mit kräftigen Hammerschlägen vernietet wurden. Danach wurden die Schellen mit Ketten gespannt und ich glaubte schon sie wollten mich vierteilen, so sehr zerrten mir die Ketten meine Glieder auseinander. Die Ketten wurden aber nicht seitlich nach vorne und hinten gespannt sondern nur nach links und rechts. Meine Schenkel wurden zum ersten Mal in meinen Leben in einen Spagat gezwungen und es tat höllisch weh. Aber auch meine Arme wurden so sehr gestrafft, das ich dachte die Schultern würden mir ausgekugelt werden. Zum Schluss waren die Ketten so sehr nach links und rechts gestrafft, das ich spürte wie sich mein Bauch ein wenig von dem Steinsockel abhob.

Ein Mann der hinter dem Altar zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln stand, lachte grunzend und als er mir prüfend einen Finger in den Hintern schob sagte er: „seht meine Brüder, diese Teufelssaat kam zu uns um eine Abschrift unserer Geheimnisse in Empfang zu nehmen und so unser tausend Jahre altes Wissen zu erlangen.“ Das Raunen das in der Halle anschwoll und in dem sich immer mehr Stimmen vereinten, bestätigte mir, was ich schon die ganze Zeit über befürchtet hatte. Ich befand mich in einer Art Kirche oder Kapelle und an dieser Zeremonie, deren Mittelpunkt ich war, nahmen wahrscheinlich bis an die hundert Männer teil.

Während die raunenden Stimmen aller anwesenden Männer in der Halle nicht abklingen wollten, steckte mir der Druidenpriester einen weiteren Finger in Po und massierte mir mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich versuchte zwar meine dämonischen Kräfte zu sammeln um mich auf das was bald folgen würde vorzubereiten, doch dieser eigenartige Singsang blockierte weiterhin meine Fähigkeiten.

Als das Raunen verklungen war sprach der Druidenpriester wieder zu seinen Gläubigen: „allen steht unser Wissen offen, nur der Preis ist für jeden ein anderer. Diese Teufelssaat kam ohne ein Geschenk zu uns, also nehmen wir uns ihren Körper als Bezahlung. Sie soll uns zu willen sein in den nächsten 72 Stunden.“

Zum Takt des nun aufkommenden monotonen Beifalls begann der Priester mir mit einer Gerte auf die Pobacken zu schlagen. Er schlug dabei zwar nicht sehr fest zu. doch ich glaube, dass ich ohne die Wirkung des Tranks vor Schmerz laut geschrienen hätte.

Jemand gab mir eine mächtige Ohrfeige und sagte: „mach dein Maul auf Schlampe.“ Und noch bevor ich meine Lippen öffnen konnte schob mir der Kerl seinen Schwanz in den Schlund, fasste mich in den Haaren und fickte mir in den Mund. Ich musste würgen. Mir schossen Tränen in die blinden Augen und es lief mir extrem viel Speichel aus dem Mund. Doch das störte den Mundficker nicht im Geringsten. Ohne eine Spur von Mitleid trieb er mir immer wieder seinen Schwanz in den Hals. Nach einigen Minuten spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und schon entlud er sich in meiner Kehle. Beim Herausziehen seines Schwanzes spritze er mir zusätzlich noch den Rest seines Spermas ins Gesicht. Doch Zeit zum Verschnaufen hatte ich nicht, kaum dass der Mann gekommen war, nahm ein anderer seinen Platz ein und dieser war sogar noch grober als sein Vorgänger.

Die Massenvergewaltigung nahm nun ihren Lauf und durch den verdammten Singsang mit seinen beschissenen Beschwörungsformeln war ich nicht in der Lage mir die Energie der Männer nutzbar zu machen. Ich war zu ihrer Ficksklavin degradiert.

Der Priester schlug weiterhin mit seiner Gerte auf meinen Körper ein. Mein Po, mein Rücken meine Arme, wie auch meine Beine wurden von seiner Gerte mit Schlägen eingedeckt. Sogar meinen Unterleib ließ er nicht aus und ohne dass ich es wollte, spürte ich wie meine Muschi plötzlich feucht wurde. Als unter der peitschenden Gerte das Blut in meinen Venushügel schoss, ließ es meine Schamlippen enorm anschwellen. Jeder weitere Hieb auf meine dicken und prallen Fotzenlippen brachte mich fast um den Verstand und ich bettelte förmlich, dass mich endlich ein harter Schwanz ficken möge… Ich stöhnte laut auf, als endlich ein steifer Männerschwanz meinen Fotzeneingang spreizte und der Kerl mir sein Rohr in die Pflaume schob. Langsam aber unglaublich fest vögelte er mich durch. Nach dem er mit einem Aufschrei seinen Samen in mich schleuderte und seinen Prügel aus mir herauszog, steckte mir auch schon ein anderer unsanft seinen Prügel in die Möse. Gott sei Dank war meine Dose vom Sperma des ersten Kerls und vom eigenen Fotzenschleim so sehr angefeuchtet, dass ich es sogar als angehendem empfand als mir der zweite seinen extremen Dickschwanz in die Fleischlappen schob. Dieser Schwanz war der reinste Beckenbrecher.

Durch die enorme Spannung der Ketten, wurde mein Körper bei jedem Fickstoß des Kerls leicht angehoben. Und als das Schwein dies merkte, rammte er mir seinen Hengstschwanz mit solcher Kraft in den Fleischkanal das mein Bauch auf dem Altar regelrecht auf und ab federte. Da der Hurensohn mit seinem extremen Dickschwanz zu meinem Bedauern eine schier endlose Ausdauer hatte, verlor ich bei seinem Fick zwei Mal das Bewusstsein bevor er endlich seinen Hammer aus mir herauszog.

Nachdem mich dieser Riesenpimmel bestiegen hatte, war meine Möse nicht mehr in der Lage sich wieder zu schließen. Doch kaum war das Schwanz aus mir raus, nahm auch schon wieder ein anderer seinen Platz ein.

Als einer der Druiden zu mir auf den Altar kletterte ahnte ich schon was nun kommen würde. Und als er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzte wusste ich, dass sobald er mit mir fertig war, würden es seine Kumpane im gleichtuen. Von nun an, hatte ich ständig einen Schwanz in meiner Maulfotze, in meiner Pflaume und in meinem Arsch und alle vögelten mich ohne Unterlass.

So ging es Stunde um Stunde und inzwischen lief mir der Samen den all diese fremden Männer in mich gepumpt hatten, als stetiger Rinnsal aus der Möse, Arsch und Nase. Ich weiß nicht wie viele Männer um mich herumstanden, doch es verging keine Minute in denen nicht auch mein Rücken oder Po von Sperma vollgespritzt wurde. Anscheinend diente ich einer Vielzahl von Kerlen als reines Wichsobjekt auf das sie ungeniert ihren Samen entladen konnten. Durch diese ständige Besudelung und nachdem mir unzählige Männer ihren Samen in den Mund gepumpt oder in das Gesicht gespritzt hatten, bildete sich auf meinem Rücken mittlerweile ein dicker, weißer, sehr zäher Spermafilm und auch mein Gesicht und meine Haare waren über und über mit Samen beschmiert.

Während ich also in Arsch und Fotze gleichzeitig gevögelt wurde, packte mich jemand in den spermaverkleisterten Haarschopf und riss meinen Kopf in die Höhe. Zuerst dachte ich, es handelt sich um einen sehr großen Mann und öffnete automatisch meinem Mund zu einem einladenden “O“, doch ich hatte mich getäuscht. Dieser Kerl wollte mir seinen Schwanz unbedingt zwischen meine zusammengequetschten Brüste schieben. Damit mein Gesicht bei diesem Tittenfick nicht gegen seinen Bauch gedrückt wurde und ich so zu ersticken drohte, drehte ich meinen Kopf so, dass sein Bauch nur gegen mein Ohr drückte. Obwohl es schrecklich war, mit verdrehten und nach oben überdehnten Hals so in den Ketten zu hängen, genoss ich doch diesen Augenblick ohne dass ein Schwanz mir die Kehle aushöhlte. Doch diese Freude war nur von kurzer Dauer, nachdem einer der Druidenanhänger mitbekam, dass da noch ein momentan unbenutztes Loch von mir war, hatte ich auch schon seinen Ständer in meinem Mund. Da jedoch ein weiterer Druide auch diese Idee hatte und von seinem Vorhaben auch nicht ablassen wollte gab es unter den zwei Männern ein kurzes aber heftiges Wortgefecht. Doch schon nach wenigen Minuten einigte man sich darauf, dass ich doch auch zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Mund aufnehmen könnte. Als der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, dachte ich im ersten Augenblick meine Lippen würden reißen. Und da ich nun keine Möglichkeit hatte den Speichel oder Samen aus meinem Mund laufen zu lassen, schoss mir der ganze Rotz wieder in die der Nase und ich musste schlucken um Atmen zu können.

Ständig auf der Suche nach weiteren Körperstellen an denen sie sich bei mir auslassen konnten, kamen die Druiden ziemlich schnell zu dem Schluss dass meine Gelenke zwar bewegungsunfähig in Ketten lagen, ich meine Hände aber durchaus so ballen konnte das mich dort zwei weitere Schwänze ficken konnten. Und auch in meinem Unterleib steckten in Arsch und Fotze zusammengenommen immer drei Schwänze. Die Druiden hatten sogar versucht gleichzeitig in beide Löcher zwei Schwänze zu stecken doch bei diesem Versuch mussten zwei von ihnen auf den Altar klettern und dabei war einer gefallen und hatte sich den Oberschenkel gebrochen. Obwohl mir gar nicht zum Lachen zu Mute gewesen war konnte ich mir ein amüsiertes Schnaufen nicht verkneifen, als der Druide aufschlug und heulend seinen Schmerz hinausschrie. Doch die Bestrafung meiner Schadensfreude folgte auf dem Fuße und das meine ich wortwörtlich.

Die Füße waren wohl die einzigen Stellen die nicht in irgendeiner Form von den Druiden benutzt wurden. Es gab den einen oder anderen der selbst unter meiner Achseln versuchte seine Eichel an meinen Körper zu reiben. Na jedenfalls spürte ich, nach dem ich mich über den Sturz des Druiden so gefreut hatte die Peitschenhiebe einer Gerte auf meinen Fußballen. Da mich diesmal die Hiebe aber gleichzeitig auf beiden Füßen trafen, mussten es zwei Männer sein die auf jeder Seite eine Gerte schwangen…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 20.05.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Racconti Erotici

Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 8)

Quando lunedì tornai dopo la scuola vidi una strana automobile davanti a casa mia. Non c’era allenamento di nuoto quel giorno e speravo di farmi un sonnellino, Giacomo ed i suoi genitori erano fuori quella sera ed avrei potuto avere un po’ di tempo per me stesso.
La macchina davanti a casa mi sembrava familiare. Entrai e vidi Alice che parlava con Renzo. Renzo era nella squadra di nuoto con me ed aveva sviluppato una certa rivalità con me. Renzo era anche il primo miglior amico di Giacomo fino a quando non si era messo con Sara, e questo lentamente li aveva separati. Giacomo mi aveva confessato di essere stato innamorato di Renzo, ma che poi ad una riunione di nuoto aveva visto me.

Guardai Renzo per un momento. Se Alice gli stava parlando, di qualsiasi cosa si trattasse, non era niente di buono. “Nick sa qualche cosa.” Disse Alice. “Ma lui non parla.”
“Alice cosa cazzo c’è adesso? Non ne hai fatte abbastanza a Giacomo?”
“Non sarà mai abbastanza.”
“Giacomo è gay?” Chiese Renzo.
“Ti sei già dimenticato di lei?” Risi. “Lei è incazzata solo perché Giacomo l’ha scaricata.”
Renzo si alzò e venne a pochi centimetri dalla mia faccia. “Ascoltami, ti devo sopportare nella squadra di nuoto, ma non voglio che tu coinvolga il mio miglior amico in qualsiasi cosa da checche.”
Io mi avvicinai ancora di più al suo viso. “Io non sto coinvolgeno Giacomo in niente. Te ne accorgeresti se non passassi tutto il tuo tempo con Sara o ad ascoltare quello che dice la mia sorella combina guai.”
Renzo mi spinse ed io lo spinsi. Lui alzò la mano per colpirmi con un pugno. Io abbassai la testa e lo sbattei sul pavimento. “Ragazzi” Gridò mio padre e spostò Renzo prima che potessi colpirlo.
“Signor Vardi.” Disse Renzo detto. “Nick mi ha attaccato.”
“No, prima l’hai spinto tu e hai tentato di dargli un pugno.” Disse mio padre. “Lui stava solo difendendosi. Ora ti suggerisco di andartene.”
Renzo fece l’offeso ed uscì dalla porta. “Alice.” Disse mio padre. “C’entri qualche cosa con tutto questo?”
“Cosa stai dicendo papà?” Chiese Alice sbattendo le ciglia.
“Naturalmente c’entra!” Dissi io. “Diffonde ogni genere di bugie su Giacomo a scuola e Renzo era qui perché crede ad ogni sua parola.”
“Alice vai in camera tua.” disse mio padre. “Con te parlerò più tardi, ora voglio parlare da solo con Nick .”
Alice se ne andò. “Nick siediti.”
Io mi sedetti sul divano. “Prima ha chiamato il papà di Giacomo, ti ha invitato ad andare in gita con loro. Ha detto che potranno essere qui in un’ora. Penso che dovresti andare, sarà meglio che tu stia lontano da tua sorella per un po’.”
Io accennai col capo. “Per favore sii onesto con me, ho sempre saputo che sei diverso dagli altri ragazzi. Aspettavo che tu ti aprissi con me ma il modo con cui hai diifeso Giacomo è stato chiaro, non lo dirò ad Alice o a tua madre, ma tu e Giacomo state insieme?”
Respirai profondamente e poi dissi: “Sì.”
Guardai mio padre e non vidi delusione nei suoi occhi. “Ok, è ciò che volevo sapere. I genitori di Giacomo lo sanno?”
“Sì.”
“Bene. Penso sia meglio che tu lo tenga per te ora. Se Alice sta provocando solo guai a Giacomo immagino il guaio ulteriore che potrebbe provocare se lo sapesse. Giacomo è un bravo ragazzo e è una vergogna che Alice lo tratti così. Enrico è venuto a trovarci e ha detto che potrebbe essere lui il padre del bambino ed abbiamo concordato una prova di paternità. Io parlerò coi genitori di Giacomo e loro, tu, Giacomo ed io ci incontreremo col vostro preside per parlare dei problemi con Alice.”
“Non sei arrabbiato con me?” Chiesi. “No Nick, non lo sono. Non è la vita che avrei scelto per te ma queste cose sono fuori non possono dipendere da me. Tu hai sempre pensato che tua madre ed io preferivamo Alice, non è la verità. Tu sei speciale Nick, e noi abbiamo sempre pensato che tu potevi essere qualsiasi cosa volessi essere, ecco perché ti abbiamo spinto a fare di più. Ora perché non vai a prepararti per andare con Giacomo ed i suoi genitori.”
Mi alzai e mio padre mi diede un grande abbraccio, poi andai nella mia stanza. Mio padre mi seguì ed andò nella stanza di Alice. Poco dopo sentii delle grida. Bussarono alla mia porta. Era mia madre che mi diceva che Giacomo ed i suoi genitori stavano aspettandomi fuori. Mentre uscivo sentii mio padre ed Alice che stavano ancora litigando.
Uscii, Giacomo era sul sedile posteriore della macchina e salii. “Abbiamo un problema.” Dissi.
“Cosa?” Chiese Giacomo mentre la macchina partiva.
“Il tuo vecchio amico Renzo.” E gli raccontai tutto compreso il nostro litigio. Poi anche di mio padre e di quanto mi aveva detto.

Mi divertii con la famiglia di Giacomo, andammo a fare shopping e cenammo in un bel ristorante. Quando parcheggiarono davanti a casa mia, mio padre ci stava aspettando. “Signori Grasso.” disse mio padre. “Posso parlare con voi?”
“Giacomo, Nick perché non entrate?”.Disse mio padre.
Noi entrammo ed andammo nella mia stanza. “Perché succede tutto questo?” Chiese Giacomo. “Perché tua sorella provoca tutto questo?”
“È il suo modo di fare, è sempre stata così,”
Tirai Giacomo a me ed io gli diedi un bel bacio profondo. Giacomo scivolò sulle ginocchia e cominciò a slacciarmi la cintura. “Giacomo, mio padre sarà qui tra qualche minuto.” Dissi.
“E per allora avrò finito.” Disse lui abbassandomi la cerniera dei pantaloni.
Prese il mio cazzo e cominciò a farmi un pompino. Io reclinai la testa indietro quando sentii la bocca di Giacomo salire e scendere sul mio uccello. Feci correre le dita tra i suoi capelli ed assaporai la sensazione della sua lingua che turbinava intorno alla mia cappella. Prima che me ne rendessi conto stavo eiaculando nella sua bocca. Quando ebbi finito di venire mi tirai su i pantaloni e ci baciammo appassionatamente.

Mio padre entrò qualche attimo più tardi. “Ok ragazzi, domani organizzeremo una riunione col vostro preside, preparatevi.”
“Bene.” Dicemmo all’unisono.
Poi Giacomo ed io ci salutammo, il giorno seguente ci sarebbe stata la riunione col preside.

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Reife Frauen

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 8)

„… ihr Schlafmützen! Und die Zofenschlampe liegt auch noch im Bett. Das sind gleich wieder ein paar Strafpunkte extra, dein Konto fühlt sich du Schlampe!“
Erschrocken machte ich die Augen auf. Da stand die Herrin am Bett. „..Ich, ich kann doch nicht…“ stotterte ich.
„Halt dein Maul, Schlampe“ Mein Herrin zog mich hoch und machte den Schlafsack auf, so das ich raus krabbeln konnte. Sofort ging ich auf die Knie und begrüße meine Herrin, in dem ich ihre Füße küsste. „Das nütz dir jetzt auch nichts mehr! Ab ins Bad unter die Dusche usw.“ sie macht ein Tür auf und dreht den Wasserhahn auf uns schuppste mich unter die Dusche.
Das Wasser war kalt, und ich sprang sofort wieder aus der Dusche raus. Da bekam ich ein kräftigen Tritt in den Hinter und stand wieder unter der Dusche.
“Bist du auch noch ein Warmduscher!“ sagte mein Herrin und lacht.
Sie blieb vor der Dusche stehe so das ich nicht ehr raus konnte.
„Damit du auch ordentlich riechst…“ sie gab mir das passende Duschbad und begutachtete das ich mich auch ordentlich damit wusch.
„So, deine Sachen habe ich dir schon raus gesucht. Ziehe dich an und gehe in die Küche, dort bereit das Frühstück vor. Brötchen habe ich mit gebracht den Rest findest du in der Küche. Ich hoffe mal das du das kannst, schließlich bist du ja ein Zofe.“ Sagte meine Herrin.
Ich ging mich anziehen. Da lagen nur BH, Strapse; Slip und ein paar Nylons und mein roten Schlampen Heels. Ich wollte schon fragen was ich für ein Kleid anziehen soll. Aber ich dacht mir Frage lieber nicht.
Also ging ich so in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich stellte für drei Leute alles auf ein Tablett und trug es in den Wohnraum, wo auch schon meine Herrin und Lady Katrin warteten.
Ich decke schnell den Tisch, und wollte mich auf den freien Stuhl setzen. Als ich mich setzen wollte lag ich mit mal auf dem Fussboden. Ein der Zwei hatte den Stuhl schnell weg gezogen. „Du bist der Meinung das du dich bei uns an den Tisch setzten darfst. Okay wir wollen mal nicht so sein. Holl dir dort aus der Ecke die Fußbank und setzt dich ans Tischende.“ Sagte meine Herrin.
Ich tat es so schnell ich konnte und als ich mich setzte konnte ich gerade so auf den Tisch schauen. Da kam Katrin und legte mir noch ein paar Handschellen an. „Guten Appetit, Schlampe!“ sagte Katrin und lacht.
Die zwei lachten immer wieder über mich den es war nicht einfach mit Handschellen und dann auf den Hocker sitzend, für mich zu frühstücken.
„Katrin, deckst du mal den Tisch ab. Ich mach die Schlampe derweilen fertig für den Ausflug. Und du Anette ab in Bad!“ Ich kroch also ins Bad. Immer wieder bekam ich mal eine Arschtritt mit den Kommentar ob das nicht schneller geht. Im Bad musste ich mich über den Stuhl beugen der dort stand.
„So, jetzt bekommst du dein Morgeneinlauf und dann werden wir dich schminken und dann kann der Tag beginnen“ sagte die Herrin und schon lief es mir lauwarm in meine TV-Fotze.
Nach dem ich mich entleert hatte, wurde ich von den beiden geschminkt und sie suchten ein Kleid für mich aus meinen Sachen heraus. Dazu musste ich die schwarzen Heels anziehen.
„So wir werden jetzt mal ein paar Einkäufe machen und einige Bekannte besuchen. Und wenn du dich ordentlich benimmst gibt es vielleicht noch eine geile Überraschung für dich.“ Sagte die Herrin und macht die Tür auf.
Wir liefen los und nach ca. 10 Minuten waren wir an der S-Bahnstation. Nach weiter 15 MInuten stiegen wir aus und waren, denke ich im Stadtzentrum.
Lady Katrin und meine Herrin machten verschieden Einkäufe, Lebensmittel usw. Dann verabschiedete sich Lady Katrin und sagte dass sie die Einkäufe in die Datsche bringen würde. Ich musste ihr zum Abschied die Füße küssen. Nur gut das an der Ecke wo wir standen kein Leute zu der Zeit vorbei liefen.
„Wir zwei gehen jetzt schön Mittagessen und dann…“ sagte meine Herrin, Wir gingen noch um zwei Ecken und waren da. Als wir in die Kneipe rein kamen wurde, mein Herrin von zwei Männer herzlich begrüßt. Den ein davon erkannt ich wieder, es war Steffen der gestern Abend das Essen vorbei gebracht hatte. Als er mich sah grinste er.
Der andere Mann brachte uns an einen Tisch und meine Herrin setzte sich. Ich blieb zu Sicherheit lieber stehen.
„Anette, du darfst dich dann auch setzten. Aber erstmal gehst du mit Steffen mit. Du warst ja gestern Abend so langsam. Dann bekommt er jetzt sein Trinkgeld.“ Sagte meine Herrin.
Ich schaute wohl etwas blöd. Jedenfalls zog mich Steffen in ein Tür. Es war wohl das Büro. Eer sich auf den Schreibtisch und machte seine Hosenstall auf und holte sein Schwanz raus. „Die Schlampen von deiner Herrin haben mir jedes Mal ein geblasen. Du weißt also was du jetzt zu tun hast.“
Ich kniete mich schnell hin und nahm den Schwanz in meine Mund. Mein Gott wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr geblasen, hoffentlich bekomme ich das noch hin. Es dauerte nicht lange und Steffen fing an zu stöhnen und er nahm mein Kopf und hielt ihn fest. Dabei fickte her mich immer fester in meine Mund. Er stöhne kurz auf und sein Schwanz spritzte ab. Ich dacht der hörte Garnicht wieder auf zu spritzen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
„Wenn du auch nicht viel kannst, aber blassen kannst du. Schön geschluckt hast du auch alles.“ Sagt Steffen und verließ mit mir das Büro, brachte mich an den Tisch wo meine Herrin saß. Mittlerweil saß an dem Tisch noch ein unbekannter Mann.
Er wurde mir als der Mann der Herrin und als Master vorgestellt. Ich bekam von der Herrin den Befehl unter den Tisch zu kriechen und en Master zu begrüßen. Ich kroch unter den Tisch und dacht naja dann küsst du sein Füße und alles ist okay. Als ich das tat, hörte ich ein Stimme:
„ das ist doch noch nicht alles, schau was ich in der Hand habe. Der will auch noch begrüßt werden.“ Ich schielte hoch und sah dass er seine Schwanz aus der Hose geholte hatte. Das hieß ich musste den nächsten Schwanz blassen. Da mich ja unter dem Tisch keiner sah. Grinste ich in mich rein tat das mit Vergnügen. Dies Mal war es nicht so eine große Ladung. Als der Master abgespritzt hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vorkommen.
Nach dem Mittag verabschiedet sich der Master und mit einem grinsen im Gesicht wünsche er mir noch einen schöne Tag.
Als wir gingen sagte meine Herrin zu dem Chef der Kneipe noch, dass es bei heute Abend so bleibe wie immer.
Als wir draußen vor der Kneipe war fragte ich zaghaft ob ich ein Zigarette rauche dürfte. „Naja ich will mal nicht so sein. Das wird ja noch ein anstrengender Tag für dich.“
Wow das tat gut, ich genoss jeden Zug der Zigarette, ich wusste ja nicht wann ich wieder dazu kommen würde.
Ich bedankte mich natürlich erst einmal mündlich bei meiner Herrin. Wir liefen wohl wieder ca. eine halb Stunde durch die Stadt. Das war gar nicht so einfach wenn man es nicht gewöhnt ist mit Heels über alles möglich zu laufen.
Jeden falls standen wir dann vor einer Villa und ich las auf dem Sc***d:
„DR. Wohlgezogen“ Ärztin für Frauenheilkunde und Urologie. Meine Herrin macht die Tür auf und schob mich hinein. „So jetzt kommt die geile Überraschung die ich dir versprochen habe……“

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Gay Gruppen Hardcore

Xenia – Teil 8

Für zwei Tage war Crassus in wichtigen Geschäften auf seinen Landgütern unterwegs. Kaum war er wieder in Rom, traf er Livius auf seinem Weg zu den Kerkern.
“Aaahhh, mein Freund, ich habe dich vermißt, wo hast du dich herumgetrieben?”
Leicht verärgert runzelte Crassus seine Stirn: “Dringende Geschäfte, alles muß man alleine machen, auf keinen kann man sich verlassen.”
“Schlecht gelaunt, wie ich sehe, aber ich werde dich wieder aufheitern, komm mit, deine Xenia erwartet dich schon ganz sehnsüchtig!”
Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen und so betraten sie alsbald gemeinsam die Verliese.
Als sie den zweiten, ganz von Mauern eingefaßten Hof betraten, bot sich ihnen eine Szene, die Crassus alle Mißlichkeiten auf seinen Landgütern vergessen ließ. Eine ansehnliche blonde Sklavin war gekreuzigt worden.
“Du glaubst es nicht, aber dieser geilen Schlampe wäre es fast gelungen, zu entfliehen. Zwei meiner Männer, nachlässige Hunde, habe ich dafür auspeitschen lassen.
Wie ohnmächtig hing die Sklavin an ihren ausgespreitzten Armen, die an den Querbalken des Kreuzes genagelt waren. Ihre Beine waren hinter den senkrechten Pfahl gefesselt worden und ihr weißes, üppiges Fleisch trug die deutlichen Spuren ausgiebiger Folterungen.
Als sie den Hof betraten, gerieten die beiden Schergen in hektische Aufregung und einer von ihnen trat vor das Kreuz, stieß den hölzernen Pflock seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel, drehte und rieb ihn so lange an ihrer Scham, bis sie winselnd und stöhnend ihren Kopf hob und ihnen ihr schmerzgezeichnetes, schweißüberströmtes Gesicht zuwandte.
Der Zweite trat mit einer dornendurchflochtenen Geißel vor und nun sahen Livius und Crassus eine Zeit lang zu, wie der Geißelriemen neue blutige Striemen in ihre prallen Brüste und ihre kräftigen Schenkel biß.
“Ich habe eine hübsche Idee!” begann Livius versunken im Anblick der schönen gemarterten Sklavin am Kreuz, “wir werden deine hübsche Xenia auch kreuzigen, natürlich noch nicht richtig, sondern nur so zur Probe, um heraus zu finden, in welcher Stellung ihre Reize am Besten zur Geltung kommen würden, wenn wir sie in die Arena schicken.”
Kaum waren sie im Verlies, brachten zwei Schergen die so gut wie nackte Xenia. Livius wies auf ein hochragendes, klobiges Holzkreuz in einer der halbrunden Nischen:
“Ans Kreuz mit ihr, und zeigt uns ein wenig euer Können!”
Die beiden nickten verschlagen und führten Xenia vor das Martergestell. Geübt waren sie in der Ausführung aller Arten schändlicher und qualvoller Kreuzigungen und erfindungsreich besonders dann, wenn das Opfer eine so schöne, junge Frau war.
Alsbald wurde Xenia an ihren ausgebreiteten Armen hoch gezogen und ihre Handgelenke an den Querbalken des Kreuzes gebunden.
“Siehst du Crassus, die Nacktheit eines gestreckt hängenden, üppigen Frauenkörpers ist doch jedesmal wieder ein erregender Anblick und allein das Zittern und Beben ihrer milchprallen Euter unter ihren heftigen Atemstößen so feist vorgewölbt auf ihren sich abzeichnenden Rippen, könnte einem schon fast die Sinne rauben.”
Xenia stöhnte und winselte vor Schmerz in ihren verrenkten, ausgespreitzten Armen, die ihr ganzes Gewicht aushalten mußten und die Anwesenheit ihres Herrn und seines Freundes, deren lüsterne Blicke sich an ihrem nackten Fleisch weideten und deren hemmungslose Unterhaltung sie verhöhnte, ließ sie fast die beiden Folterknechte vergessen.
“Nun Sklavin, wie gefällt dir das Hängen am Kreuz?” Livius kicherte boshaft: “ ich kann dir versichern, daß dein Anblick die Menge begeistern wird, wenn du deine dicken Titten so schön vorstreckst und präsentierst! Aber es geht auch anders und besser!” und damit nickte er den beiden Schergen grinsend zu. Sie packten Xenias herabhängende Beine und verdrehten sie hinter den Pfahl des Kreuzes, so daß sich ihre fleischigen Schenkel leicht öffneten.
“Viel zu einfach so, wir wollen doch dem Pöbel doch mehr bieten!” stachelte Livius die Folterknechte an, die je ein Seil um ihre Fußgelenke banden und dann daran ihre Beine sowohl ausspreitzten als auch nach hinten zogen. Kurz nur versuchte Xenia sich zu widersetzen und ein flackerndes Zucken vibrierte durch ihre sich immer weiter öffnenden Schenkel.
“Aaaahhh, das gefällt mir schon besser!” Livius trat vor und seine Hand griff in das dichte rotbraune Dreieck ihrer Scham, das sich, je weiter ihre Beine nach hinten gestreckt wurden, immer mehr vorwölbte. Lüstern pflügten seine Finger durch ihren vollen Haarbusch und er sah zwischen ihren bebenden Brüsten hinauf: “So werden dich alle sehen, so nackt und ausgespreitzt und du wirst die Blicke spüren, wie sie dein rosiges Fleisch sengen. Aber dann werden die Folterknechte kommen und die Gelegenheit nutzen, dir die Schamhaare einzeln auszureißen, huuu , die Leute werden es mögen und es beklatschen!”
In der Zwischenzeit hatten die beiden Knechte dünne Lederriemen um Xenias große Zehen geschnürt und als Livius zufrieden wieder zurücktrat, zogen sie daran ihre Füße soweit nach oben, daß sie, wenn nicht der Stamm des Kreuzes gewesen wäre, mit den Fersen ihre Arschbacken berührt hätte.
Xenia keuchte und stöhnte und ihr Kopf sank zurück an das Marterholz. Ihre Schenkel waren immer noch weit geöffnet, durch ihre nach hinten hochgebogenen Beine aber wölbte sich ihr Unterleib vor, was Livius natürlich nicht entging.
“Aaahhh, sehr schön, siehst du Crassus, wie sie sich jetzt anbietet, sie scheint fast danach zu lechtzen, daß die Schergen einen hübschen, runden Phallus in ihre Scham bohren, oder einen zugespitzten Pfahl zwischen ihren Schenkeln aufrichten!”
Nachdem sie ausgiebig diese Art der Kreuzigung Xenias begutachtet hatten, verlangte Livius eine neue Präsentation und beflissen machten sich die beiden Schergen ans Werk. Diesmal verrenkten sie Xenias Arme mit nach außen gekehrten Handflächen hoch über ihrem Kopf hinter den Stamm des Kreuzes und zurrten sie mit dicken Ledern fest. So waren ihre Schultern qualvoll nach hinten verdreht, ihre rotflaumigen Achselhöhlen denkbar weit aufgerissen und ihre schweren, melonenförmigen Titten strebten zitternd sich vorwölbend auseinander. Als sie dann noch ihre Beine mit dicken Stricken fast waagerecht spreitzten und an zwei Eisenschellen in den Mauern festzurrten, fand ihr Anblick den fast ungeteilten Beifall der beiden Wüstlinge.
“Das einzige was mich stört, ist der Stamm des Kreuzes,” sinnierte Livius, “es wäre besser, sie zwischen zwei Pfähle zu hängen, damit die Schergen auch ihre feisten Arschbacken foltern können!”
Crassus nickte zustimmend: “Das wäre doch schade, wo sie doch ein Paar so prächtige Hinterbacken hat, wie geschaffen, um von den Peitschen gestriemt oder von den eisernen Zangen gezwickt zu werden.”
Nachdem sie sich noch eine Weile an ihrer schamlos ausgespreitzten Nacktheit geweidet hatten, traten sie wieder aus der Nische heraus in das Folterverlies:
“Schluss jetzt mit der Spielerei, nicht daß sie noch Gefallen daran findet” wandte sich Livius an seine Männer, “ihr nehmt sie euch jetzt richtig vor!”
Er geleitete Crassus in die Mitte des Verlieses, zu den breiten, weichen Liegen, die sich wie Fremdkörper ausmachten zwischen den zahllosen Werkzeugen und Gerüsten der Tortur.
“Leider war ich noch nicht sehr erfolgreich mit meinen Verhören. Unser göttlicher Cäsar wird langsam ungeduldig. Er will, daß wir die Anführer finden und er will grandiose, abschreckende Schauspiele, die alles bisherige in den Schatten stellen sollen, du weißt ja, wie er ist. Er hat sich darauf versteift und er ist nicht mehr davon abzubringen, er will als glorreicher Besieger und Schlächter der rebellischen Sklaven in die Geschichte eingehen, und er will ancheinend, daß man seinen Namen nur mit Angst und Entsetzen ausspricht.”
Crassus räkelte sich auf der Liege. Längst war seine schlechte Laune verflogen:
“Sei ehrlich, Livius, das ist doch alles in deinem Sinn, was willst du noch mehr?! Du kannst unbeschränkt schalten und walten, keiner macht dir irgendwelche Vorhaltungen und ganz nebenbei haben wir auch noch unseren Spaß dabei!”
Sie gossen sich neuen Wein ein und sahen zu, wie die beiden Schergen Xenia zu einem schräg gegen die Wand gelehnten klobigen Balken schleppten. Willenlos taumelte sie zwischen ihnen, ließ alles mit sich geschehen, und schien nicht mehr zu spüren, wenn die Knechte in ihre üppigen Brüste kniffen, oder ihre Finger zwischen ihre fleischigen Arschbacken bohrten.
Rücklings hoben sie Xenia auf das kantige Holz, streckten ihre Arme hoch über ihren Kopf und fesselten sie mit dicken Stricken an die Außenseiten des Balkens. So banden sie auch ihre Beine und erreichten damit, daß es ihr unmöglich war, die Schenkel zu schließen.
Halb liegend, halb hängend wölbten sich die vollen Rundungen ihrer breitwarzigen Brüste zu den Seiten und sie stöhnte auf, als einer ihrer Peiniger grinsend zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel griff: “Und jetzt mein hübsches Täubchen, werden wir dir Folterqualen bereiten, die du dir nicht vorstellen kannst!” Der zweite rollte und knetete das weiche Fleisch ihrer Brüste: “Und mit deinen feisten, geilen Eutern werden wir anfangen!”
Schon sah Xenia zwei grobe, splittrige Pflöcke, an den Enden mit zwei Schrauben verbunden:
“Sieh her Sklavin, zwischen dieses Holz werden wir das weiche Fleisch deiner dicken Titten spannen!” Grinsend schraubten sie die beiden Pflöcke auseinander: “Genau das richtige Werkzeug für so pralle Euter!” Sie kniffen und zwickten in ihre Nippel: “Du wirst es mögen!” Sie grinsten sich an, dann packten sie ihre Brüste, zogen ihr üppiges Fleisch zwischen das Holz und drehten die Schrauben so weit an, daß die Pflöcke begannen, ihre Titten zusammen zu pressen.
Xenia stöhnte auf, als ihre beiden Peiniger gleichzeitig an den vorragenden Schrauben fingerten. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie an sich hinab, sah die Pflöcke die sich leise knarzend in ihr Fleisch quetschten, so daß die Spitzen ihrer Brüste mit ihren breiten, dunklen Vorhöfen und den aufragenden Nippeln schweißschimmernd vorstanden.
Ein Zittern durchbebte den hängenden, nackten Körper der Gefolterten und keuchend und wimmernd sank ihr Kopf auf dem Balken liegend hin und her. Immer breiter quoll ihr weiches Fleisch zwischen den Pflöcken vor und Schweißperlen glitzerten auf den prallen, weißen Rundungen.
“Sieh nur, wie ihr die Nippel steif werden!” einer der Schergen schnippte gegen eine ihrer hart aufgerichteten Brustwarzen und zwickte sie dann so brutal, daß sie vor Schmerz aufwinselte.
“Für diese prallen Kirschen haben wir noch was besonderes!” und sie wedelten mit zwei kleinen spitzzackigen Eisenklemmen vor ihren Augen.
Xenia hob den Kopf und sie sah auf ihren vorquellenden gequetschten Brustspitzen ihre Nippel so dunkelrot und steif vorstehen, daß es den Folterknechten ein Leichtes war sie mit den gräßlichen Klemmen zu schmücken. Langsam und unberbittlich bohrten sich die kleinen Eisenzacken in ihre Brustwarzen. Xenia heulte auf und sie versteifte sich unter der neuen Qual. Wippend und leicht zur Seite geneigt hingen die beiden eisernen Klemmen an ihren gemarterten, schweißglänzenden Brüsten.
Crassus verschlang seine schöne Sklavin mit den Augen und im tiefsten Innern tat es ihm leid eine so üppige, wohlgeformte Stute den Schergen des Livius zur erbarmungslosen Folterung überlassen zu haben. Es wäre ihm lieber gewesen, er selbst hätte die Flüchtige gefaßt und er selbst hätte sie bestrafen lassen, um sie danach umso besser weiter gebrauchen zu können.
Jetzt aber war sie in Livius`Gewalt und als rebellische Sklavin war sie zur grausamen Folterung und schließlich zur Kreuzigung in der Arena verdammt.
Das satte Klatschen der Peitschen, jedes mal gefolgt von einem Aufschrei Xenias erfüllte nun das Verlies. Breitbeinig standen die beiden Schergen zu beiden Seiten des klobigen Balkens auf dem sie ausgestreckt und nackt unter den beißenden Riemen der Peitschen zuckte und schrie. Schnalzend legten sich die Riemen über die runde Wölbung ihres Bauches oder die zitternde Weiße ihrer geöffneten Schenkel und hinterließen dunkle Striemen in ihrem Fleisch. Dann aber hieben sie ihre Peitschen über die von den Pflöcken qualvoll zusammen gequetschten Titten Xenias, daß sich ihre Schreie schrill und gellend steigerten, denn die Riemen, die an den Pflöcken und den wippenden Eisenklemmen rissen, erhöhten ihre Marter noch.
Livius trat grinsend neben den Balken: “Nun Sklavenvotze, wie gefällt dir das!” Er packte eine der baumelnden Klemmen und drehte sie mit Xenias eingeklemten Nippel.
“Aaaaaiiieeyyyy niiiicht arghh!!!” Xenia heulte auf. Ihr Kopf sank zur Seite und ihr gestreckter, schweißüberströmter Körper versteifte sich.
“Du willst also verstockt bleiben?” Sie antwortete nicht, drehte nur keuchend ihren Kopf zur Seite.
“Ooohhh wir haben noch viele, schöne Freuden für dich und deine dicken Titten!” Er machte den beiden Schergen platz, die mit klobigen Zangen wieder neben den Balken traten. Aus einem Kohlenbecken hatten sie rotglühende Eisen gefischt, die sie nun an die leicht wippenden Klemmen in ihren Brüsten hielten. Xenia spürte die Hitze und sie konnte nicht anders als hinab zu sehen auf ihre gemarterten, eingequetschten Titten, auf die qualvoll ihre Nippel beißenden Klemmen und auf die teuflisch grienenden Schergen, die geduldig darauf warteten, daß die Gluthitze die Klemmen erfaßte und ihr die zerbissenen Warzen noch mehr quälte.
Xenia keuchte heftiger, preßte zuerst ihre Lippen zusammen und versuchte dann, als die Zacken der Klemmen heißer wurden mit aller Kraft ihren Oberkörper zu bewegen. Nur leicht jedoch bebten ihre eingepflockten Brüste und die Hitze biß in ihr Fleisch, ihre Schweiß bedeckte den ganzen nackten ausgespannten Leib und dann heulte sie auf: “ Arrghhh niiicht mehr arrghh ihr Bastarde arghh!!!”
Sie wurde ohnmächtig und ihre beiden Peiniger machten sich daran, sie von den Klemmen, dem Titten-quetscher und den Fesseln zu befreien.
Leblos hing Xenia zwischen den beiden Schergen, die sie zu einem groben Holzblock schleppten auf den sie die Gefolterte setzten. Sie banden ihre Beine zusammen und dann ihre Arme weit ausgebreitet an einen von der Decke des Verlieses herabbaumelnden Pflock, den sie so hoch zogen, daß ihre Arme zwar nicht straff gespannt aber doch weit ausgespreitzt waren. Ein Schwall eiskalten Wassers brachte sie stöhnend wieder zu sich. Auf Livius`Befehl zwängten die Schergen ihr, um sie zu knebeln, ein rundes Holz in den Mund und banden es mit einem Riemen hinter ihrem Kopf fest. Sie keuchte in ihren Knebel, Speichel tropfte von ihrem Mund auf ihre großen Brüste und Crassus sah Schweißperlen in den Büscheln ihrer Achselhaare glitzern.
Entsetzt drehte sie sich zur Seite, als die schauerlichen Schergen mit dünnen Nadeln auf sie zutraten. Ihre üppigen, weißen, von den Striemen der Peitsche und den quetschenden Pflöcken gezeichneten Titten baumelten hin und her und waren nichts desto trotz ein leichtes Opfer für ihrer Peiniger. Sie genossen es, ihre Finger tief in das weiche, feuchte Fleisch ihrer schweren Brüste zu bohren, es wollüstig zu kneten und zu quetschen und dann ihre Brustwarzen mit den dunklen Nippeln vorzustülpen. Mit vorquellenden Augen sah sie, wie die Spitzen der Nadeln über die breiten, dunklen Vorhöfe ihrer Warzen kratzten. Sie heulte in ihren Knebel, versuchte verzweifelt sich zu drehen und zu winden, als könne sie ihre Brüste den Griffen der Schergen entreißen. Dann aber trieben sie die Nadeln fast gleichzeitig von den Seiten langsam durch ihre harten, vorragenden Brustnippel.
In irrer Qual bäumte sich Xenia auf, ihr Kopf flog hin und her und ihre ausgespannten Arme rissen und zerrten am baumelnden Pflock. Ihre dicken Titten aber waren fest im brutalen Griff der Schergen, deren Nadeln langsam ihre Nippel durchbohrten. Kaum hingen die Nadeln an ihren Brüsten, waren sie schon mit den nächsten zur Stelle und trieben sie unter ihrer verzweifelten Zuckungen und ihren erstickten Schreien durch ihre gemarterten Brustspitzen, von denen erstes Blut auf ihrer zitternden Schenkel hinabtropfte.
Wieder wurde sie ohnmächtig, aber wenn Crassus gedacht hatte, daß damit das Ende der Folterung seiner schönen Sklavin gekommen wäre, hatte er sich geirrt. Neue Anweisungen gab Livius seinen Schergen und Xenia kam wieder zu sich, als sie die Nadeln aus ihren Nippeln zogen und sie stattdessen mit dünnen Lederriemen umschnürten. Sie entfernten den Knebel. Sie stöhnte und winselte und ließ willenlos alles mit sich geschehen. Wieder wurde sie an ihren gefesselten Armen hochgezogen, ihre Beine an einem Eisenring im Boden festgezurrt, so daß ihr fleischiger, schweißüberströmter Körper sich wieder straff gespannt vor ihren Augen bog. Die Riemen an ihren Nippeln banden sie an eine vor ihr herabhängende Eisenkette und sie stieß nur einen halb unterdrückten Schrei aus, als die Schergen sie anzogen und die Riemen an ihren Brüsten zerrten und sie langsam hochstreckten.
Wieder verschlang Crassus den zitternden, hängenden gefolterten Leib Xenias. Mit welcher Wollust hätte er mit ihren jetzt so qualvoll gestreckten Brüsten gespielt, an ihren geschwollenen Nippeln gelutscht und geleckt, die Backen ihres prächtigen Arsches geknetet und seinen Schwanz in ihre rotumflorte Muschi gerammt.
Erneut klatschten die Peitschen, unter deren Wucht ihre fleischigen Hinterbacken wackelten und sie stieß spitze Schreie aus, denn ihre Folter war eine Dreifache. Zu dem qualvoll gestreckten Hängen an ihren verrenkten Armen kamen die heiße Bisse der schwarzen Peitschen und die Marter ihrer gestreckten Titten, in deren geschnürte Spitzen die ledernen Riemen tief und brennend schnitten.
Es verwunderte Crassus nicht, daß Xenias Kopf nach einem Dutzend Peitschenhieben erneut ohnmächtig nach vorne sank, aber er sah die grausame Glut in Livius`Augen, die ihm nur zu deutlich anzeigten, daß er nicht gewillt war, Xenias Tortur zu unterbrechen.
Eisen in Form kleiner Kreuze lagen schmauchend in der Glut einer Feuerstelle.
“Du hast nichts dagegen, mein Freund, daß wir diese geile Hure noch ein wenig weiter bearbeiten. Sie ist kräftig und wird noch einiges aushalten können!?”
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als bejaend zu nicken, obwohl ihm seine Zustimmung mehr als schwer fiel.
Livius packte eines der Eisen aus dem Feuer und reichte es einem seiner Schergen: “Das wird sie wieder munter machen!” griente er teuflisch. Zuerst hielt er das kleine dampfende Eisen dicht unter einen ihrer steif geschnürten Nippel, aber da er erfolglos blieb drückte er es leicht von unten in eine ihrer grausame gestreckten Titten.
“Aaaaaiiieeeyyyy!!!” Mit einem tierischen Aufschrei kam Xenia wieder zu sich, riß ihren Kopf zwischen ihre gestreckten Arme hoch. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihre Augen unter der Marter unnatürlich weit aufgerissen. Ein kleines, dunkles Kreuz war in die üppige Unterseite ihrer Brüste gesengt. Ihr ganzer weißer gestreckt hängender Körper glänzte im flackernden Licht der Pechfackeln vor Schweiß, der in wahren Bächen und Rinnsalen über die vollen Rundungen ihres Köpers perlten.
Ihr Peiniger hielt das immer noch dampfende Eisenkreuz vor ihre entsetzt weit aufgerissenen Augen, näherte es langsam ihrer zweiten hochgestreckten Brüste und preßte es dann erneut in ihr schweißfeuchtes Fleisch.
“Aaaiiieeyyy niiiiiicht aarggh Gnaaaade arrghhhh bitte ich kann nicht aargghh!!”
“Siehst du, mein lieber Crassus, wir bringen auch deine geile Gespielin dazu, um Gnade zu betteln!” triumphierte Livius hämisch und er trat vor die Gefolterte, griff mit einer Hand zwischen ihre fleischigen Schenkel und kniff in ihre Scham:
“Gnade gibt es nicht für rebellische Sklaven, nur Folter und Kreuz. Du denkst wohl, wir machen bei dir eine Ausnahme ,nur weil ein Senator geil war auf deine dicken Titten und deinen feisten Arsch!”
Crassus sah, wie Livius in ihre Schamlippen kniff. Aufheulend ging ein Zittern durch ihre gestreckten Glieder.
“Aber bevor wir dich kreuzigen, bevor du nackt und ausgespreitzt die Marterbalken zieren wirst, werden die Folterknechte ihre Kunst an dir erproben!”
Er trat wieder zurück neben Crassus und überließ sie wieder den Schergen.
Erneut klatschten die Peitschenriemen über die vollen Backen ihres Arsches, striemten das fest weiße Fleisch, bis die ersten Hautfetzen herabhingen. Dann trat der zweite Scherge mit einer groben Kneifzange vor, packte damit ein Stück Fleisch aus ihrem runden Bauch und begann es zu zwicken, zu drehen und zu reißen.
Xenia heulte, gurgelnde Laute entrangen sich ihr, als der Scherge die geöffneten Zangenbacken in das gestreckte Fleisch ihrer Schenkel stieß und wieder und wieder zukniff, bis sie erneut ohnmächtig wurde. Ungerührt aber befahl Livius mit ihrer Folterung fortzufahren.
Man ließ die Ohnmächtige zu Boden. In aller Ruhe verdrehten sie ihre Arme hinter ihren Rücken und banden sie an zwei von der Decke baumelnde Seile. Wieder wurde sie hochgezogen, diesmal an ihren qualvoll verdrehten Armen, so daß ihr Oberkörper sich vorbeugte und ihre dicken Brüste herabhingen wie überreife Melonen. Als sie ihre Beine mit dicken Stricken gespreitzt gefesselt hatten, übergossen sie sie mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.
Auch jetzt noch war eine Steigerung ihrer Folterung möglich, wie Crassus nur zu bald feststellen mußte. Nachdem die Folterknechte ausgiebig und mit nicht geringem Vergnügen die milchschweren, baumelnden Brüste Xenias gerollt, geknetet, gequetscht und geschlagen hatten, waren sie plötzich im Besitz langer, dünner Nadeln, die sie genüßlich grinsend vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen hin und her drehten um dann damit zu beginnen, sie langsam aber unerbittlich in das schweißüberströmte üppige, weiße Fleisch ihrer Titten zu bohren..
Ihre tierischen Schreie gellten sich überschlagend durch das Verlies, sie riß ihren Kopf hoch, Speichel und Blut tropften aus ihren Mundwinkeln. Langsam trieben sie die furchtbaren Nadeln quer durch ihre prallen Euter, drehten sie zur Erhöhung ihrer Marter noch in ihrem Fleisch, was ihre Schreie noch spitzer und wilder machte. Blutfäden perlten über das weiße, zitternde Tittenfleisch der Gefolterten und tropfte von den bebenden Spitzen auf den steinernen Boden
Sie traten hinter Xenia, tätschelten das von von den Peitschen gestriemte üppige Fleisch ihrer Pobacken. Dann zogen sie die weißen Halkugeln ihres Arsches auseinander und in ihre heiß dampfende Furche preßte einer der Marterknechte einen schlanken, stachelgespickten Holzpflock.
“Uuuuaaargghhhhh!!” Xenias Schreie hallten in sich überschlagenden Wellen durch das pechfackel- flackernde Verlies, ein Zittern durchbebte ihre gestreckten Schenkel, ihre Füße zuckten und ihre blut- und schreißtropfenden Brüste baumelten hin und her. Als sie dann noch eine heiße Kohlenpfanne unter ihre gemarterten Titten stellten, verlor sie erneut das Bewußtsein, was Livius nun endlich einsehen ließ, daß man sie nicht weiter foltern konnte. Als die Schergen die Ohnmächtige aus ihren Fesseln befreiten, verließen sie den Kerker.
“Nun lieber Crassus, das war doch eine hübsche , kleine Vorstellung. Ich muß schon sagen, daß deine Xenia so ganz nach meinem Geschmack ist, und darum habe ich beschlossen, sie in zwei , drei Wochen, wenn meine Kräutervetteln sie wieder so weit hergerichtet haben, ihrer endgültigen Bestrafung zuzuführen.
“Du meinst das Kreuz in der Arena oder an der Via Appia?!”
“Willst du den Anblick ihrer nackten, gekreuzigten Schönheit mit dem Pöbel teilen? Nein, nein mein Freund, sie hat Besseres verdient. Wir werden uns eine Sondervorstellung in einem kleinen ausgewählten Kreis gönnen, nur für einige Genießer, wir werden ein Gastmahl geben und an der Spitze der Tafel wird das Kreuz stehen und während wir essen und Trinken und uns mit ausgesuchten Sklavinnen und Sklaven vergnügen, wird sie hängen und leiden!”
Sie traten hinaus in die lauwarme Nacht. “Aaaaaaahhhh, ich sehe es schon vor mir, im flackernden Licht der Fackeln getaucht, am Anfang wird sie noch bekleidet sein mit einer hauchdünnen, schenkelkurzen Tunika, dann wird man sie um die Spannung zu steigern, langsam entblößen, Zuerst wird man den Stoff von einer ihrer dicken Titten ziehen, bis ihr Nippel herausspringt, danach wird man ihr langsam die Tunika herabziehen, über ihren runden Bauch, den Haarbusch ihrer geilen Votze und über ihre Schenkel, bis sie splitternackt vor uns hängt. Aber vielleicht lassen wir sie auch nicht hängen, das raubt ihr zu schnell das Bewußtsein, besser wäre es, sie auf einen kleinen Sockel zu stellen, die Areme ausgespreitzt, aber nicth zu fest, damit sie sich genug bewegen kann, denn wir wollen doch sehen wie sie leidet, nicht wahr? Ohhhh ja, wir wollen sehen, wie sie sich aufbäumt, wie sie an ihren Fesseln reißt und zerrt, sich windet und zuckt.

…geht bald weiter…

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Racconti Erotici

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 8)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 8)
Mi misi addosso un asciugamano e uscii dalla doccia. Nella stanza c’era un letto molto grande, mi ci buttai sopra e cercai di rilassarmi un po’.
Qualche minuto dopo usci’ anche lui e mi venne vicino. Si sdraio’ sul letto e rimase in silenzio.
Mi addormentai un po’ non so per quanto, ma mi sveglio’ la sua lingua.
La sentivo slinguettare tra le mie cosce, proprio li’ sul buchetto del culo, andava su e giu’ tra le cosce e poi di tanto in tanto si infilava nel mio buchetto.
Mi era venuto il cazzo duro e lui se ne accorse, passo’ una mano sotto le mie cosce e me lo prese in mano.
– Girati – disse – voglio farti un pompino.
Mi girai e lui si getto’ avidamente sul mio cazzo prendendolo tutto in bocca. Sentii la sua lingua girarmi intorno alla cappella mentre le sue labbra scappellavano il mio cazzo.
Comincio’ ad agitare la testa su e giu’ sopra il mio cazzo che diventava senpre piu’ duro e turgido.
Sentivo le palle riempirsi di sborra, avrei eiaculato da un momento all’altro. Se ne accorse anche lui-
– Sborrami in bocca – disse – voglio bere il tuo nettare, e poi cosi’ dopo potro’ starti di piu’ nel culo –
Non fece in tempo a finire, un fiotto di sborra calda gli inondo’ la bocca mentre un rivolo usciva dal lato sinistro delle sue labbra. Lo ingoio’ tutto, mentre un altro fiotto si sostituiva al primo e poi ancora un altro e un altro ancora. Stavo sborrando come non mai.
Mi puli’ bene il pisello e ingoio’ tutto.
In quel momento la porta si apri’ ed entro un uomo. Avra’ avuto una sessantina di anni.
Era un bell’uomo, aitante, robusto con i capelli scurissimi.
– Ecco la tua sorpresa – disse – Sai chi e’ lui? – aggiunse
– No non lo so, dovrei? – risposi
– Lui e’ il Francesco il nonno di Giorgio, mio padre, quello che per primo mi ha inculato quando avevo 12 anni, voleva conoscerti. –
– Piacere – dissi io
– Papa’ spogliati – disse – che incominciamo –
Mi tolse l’asciugamano e mi disse di mettermi a pecorina. Mi venne dietro e sentii il suo cazzo muoversi tra le mie gambe. Poi Francesco comincio’ a spogliarsi. Si tolse la camicia, i pantaloni e rimase in mutande.
Gia’ intravedevo un bel bozzo tra le sue gambe. Mi venne davanti e disse – Toglimi le mutande Claudio –
Alzai le mani e afferrai gli slip ai lati, li tirai giu’ e davanti ai mie occhi apparve un cazzo enorme anche se ancora moscio, con sotto due palle grandissime.
– Prendilo in bocca, dai, fammi un bel pompino – disse
Afferrai il cazzo con la mano destra e lo portai di fronte alla mia bocca, Lo scappellai e aprii la bocca.
Quella enorme cappella scomparve nell mia bocca, la mia lingua comincio’ a leccarla mentre la sentivo crescere e irrigidirsi.
In breve tempo divento’ dura e quasi il doppio. Mi entrava a malapena in bocca. Presi il cazzo con due mani e cominciai a muovere la testa avanti e indietro. Aprii gli occhi per guardarlo.
Era nudo davanti a me. Aveva un bellissimo corpo, da sportivo, due grandi spalle, dei piccoli fianchi e un fisico asciutto. Sicuramente da giovane aveva fatto molto sport. Era proprio un bell’uomo.
Aveva gli occhi chiusi e lo sentivo gemere. Mi afferro’ la testa con le mani e inizio’ a spingerla con forza avanti e indietro.
Intanto Il papa’ di Giorgio aveva puntato la cappella sul buco del culo e spingeva. Lo sentii penetrarmi da dietro. La cappella scivolo’ dentro il mio sfintere ormai abituato a prendere cazzi, e inizio’ a incularmi con un ritmo preciso.
Sembrava quasi che si fossero’ messi d’accordo, quando un cazzo mi entrava nel culo, l’altro mi usciva dalla bocca e così via. Mentro mi inculava mi prese il cazzo e comincio’ a masturbarmi.
Il cazzo del nonno di Giorgio era diventato enorme e entrava a fatica nella mia bocca.
– Ecco vengo Claudio…….sborro – lo sentii dire
Un potente schizzo di sperma mi centro’ le tonsille, facendomi tossire. Non feci in tempo un altro fiotto mi riempi’ la bocca, non riuscivo a respirare, afferrai il cazzo con le mani e lo feci scivolare dalla mia bocca proprio mentre un altro fitto di sborra usciva prepotente e si andava a schiantare sul mio occhio destro e sul naso. Nello stesso momento sentii il cazzo del papa’ di Giorgio che sborrando mi riempiva il culo mentre un altro fiotto dell’altro colpiva il mio occhio sinistro e i capelli.
Sentii il cazzo uscirmi dal culo con un rumore simile ad una scoreggia, ero esausto, mi buttai sul letto a pancia in su, mentre il nonno continuava a sborrarmi addosso, sul petto e sulla pancia, poi mi venne piu’ vicino e mi disse di aprire la bocca.
– Succhiami il cazzo, puliscilo per bene – Mi spinse il cazzo in bocca e io lo leccai avidamente mentre piccoli schizzi di sperma continuavano ad uscire. Lo leccai tutto mentre il papa’ di Giorgio che nel frattempo si era avvicinato a me continuava a sborrarmi addosso, accasciandosi poi accanto a me, seguito dal nonno.
Rimanemmo cosi’ per un po’, poi mi addormentai.
(continua)

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Inzest

Dienstreise Teil 8 Lustschmerzen II

Hier erfahrt ihr, wie es mit unserem Zimmerkellner und der unersättlichen Geschäftsfrau weitergeht. Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich über eure Kommentare…. 😉

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Lustschmerz II 

Endlich bin ich wieder in deinem Zimmer, du scheinst zu schlafen. Du
liegst reglos in der gleichen Position im Bett, in der ich dich zurück 
gelassen habe. Ich setze mich erstmal hin und nehme mir einen Apfel und 
beiße hinein. Schon bei dem knackenden Geräusch des Bisses in meinen 
Apfel bist du wieder voll da.  Du sagst nichts aber hebst gierig wieder 
deinen Arsch hoch und begibst dich wieder in die Hundestellung. Durch 
deine Hüftbewegungen versuchst du dir die Decke abzuschütteln. Ich 
denke nur, man was ist sie doch für ein unersättliches Miststück, diese 
kleine Schlampe. Ihr gefällt meine Behandlung offensichtlich ganz gut. 
Ich esse in Ruhe meinen Apfel auf und beobachte dich wie du dich 
abmühst, um dich von der Decke zu befreien. Endlich hast du es 
geschafft und streckst mir deine feucht – schimmernde Fotze entgegen. 
Was für ein Anblick, sofort fängst du wieder an heftige Fickbewegung 
mit deinem Becken zu vollführen. Deine Arschbacken tanzen dazu im Takt 
und der Anblick macht mich fassungslos. Hmmm ich weiß schon was du 
brauchst. Ich nehme abermals die Gerte in die Hand und schlage zu. 
Immer abwechselnd mal auf die linke, dann wieder auf die rechte 
Arschbacke. Bei jedem Schlag zuckt dein Körper gierig auf. In den 
Pausen machst du immer wieder diese geilen Fickbewegungen, die mich 
fast wahnsinnig machen. Zum Glück habe ich eben der Schlampe schön in 
den Mund gespritzt, sonst wüsste ich nicht wie ich es ertragen sollte, 
dir zu zugucken ohne dich sofort ficken zu wollen. Immer wieder schlage 
ich zu und merke, dass es mir echt Spaß macht. Meine Schläge sind wohl 
dosiert und nicht all zu kräftig, hinterlassen aber dennoch schöne rote 
Striemen auf deinem Arsch. Am meisten gefällt mir das Geräusch, wenn 
die Gerte durch die Luft zischt und dann mit diesem herrlich knallenden 
Geräusch deinen geilen Arsch trifft. Außerdem spüre ich deutlich, wie 
sehr auch dir diese Behandlung gefällt. Seitdem du einmal vor etlichen 
Jahren von einem Typ nach einer Party mitgenommen worden bist und dich 
dieser mit einer Gerte zu kommen gebracht hat, bist du immer wieder 
ganz geil auf diese Art Sonderbehandlung. Außerdem ist es recht 
schwierig verständnisvolle Partner zu finden, die den tieferen Sinn 
dieser Behandlung verstehen. Zum Glück stellt der Zimmerkellner keiner 
Fragen und du musstest ihn auch nicht darum bitten, sondern seine 
Phantasien gingen ziemlich schnell in diese Richtung. Abermals hörst du 
dieses lustvolle Zischen, welches dir gleich einen süßen Schmerz 
bescheren wird, der deinen ganzen Körper durchzucken wird. 

Erst jetzt merke ich, dass der Griff meiner Gerte auch sehr schön
geformt ist. Ein dicker aber wohlgeformter runder Knauf wird von einem 
geriffelten Griff komplettiert, der sich bestimmt auch gut in deiner 
Möse anfühlen würde. Das werde ich sofort mal ausprobieren. Ich höre 
auf dich zu schlagen und schaue erstmal in meine Wunderkiste unter dem 
Bett nach. Was habe ich denn noch so schönes aus dem Sexshop 
mitgebracht. Hmmmm, diese Nippelklemmen mit der Kette dazwischen, 
könnten genau das richtige für dich sein. Ich nehme sie und lege sie 
dir vorsichtig an, Du kommentierst mein Handeln, indem du lustvoll 
aufstöhnst, als das kalte Metall der Klemmen deine Nippel fest 
umschließen und dir noch mehr von diesen aufreizenden, sanften 
Schmerzen schenken. Mmmhhh ich knie mich zwischen deine Unterschenkel 
und deine Prachtmöse ist genau vor mir. Du bist so geil, dass der ganze 
Saft schon deine Beine runter läuft und sich auf dem Bett bereits eine 
kleine Pfütze gebildet hat. Zwischen deinen Schenkel greife ich 
hindurch, um mir die Kette die deine Klemmen miteinander verbindet zu 
greifen. Ich ziehe ganz leicht daran und dein Körper zuckt zusammen und 
schüttelt sich, als würde unter uns ein Erdbeben wüten. Deine geile 
Fotze erinnert mich stark an eine Venusfliegenfalle, die gierig darauf 
ist sich um ihr Opfer zu schließen. Ich schiebe dir nun den Griff der 
Gerte ganz vorsichtig in deine Möse rein. Und tatsächlich schnappt 
deine Fotze gierig zu, als würde sie den Griff am liebsten zermalmen. 
Wow, da kann man ja Angst bekommen, ob ich meinen Schwanz da heute 
überhaupt noch mal rein stecke, denke ich mir. Nun fange ich an dich 
mit dem Griff der Gerte zu ficken und im gleichen Rhythmus an der Kette 
zu ziehen. Dein ganzer Körper bäumt sich vor Lust auf. Ich bilde mir 
ein es grummeln zu hören, als würde gleich ein Vulkan ausbrechen. So 
nahe bist du schon vor deiner Explosion. Also halte ich in meinem 
Bewegungen inne und warte bis du dich ein wenig beruhigt hast. Ich 
schaue noch mal in den Karton und finde einen schönen kleinen Dildo, 
den ich dir in dein Arschloch stecke. Er läuft konisch zu und wird nach 
oben hin immer dicker und eignet sich hervorragend dazu enge 
Arschlöcher für einen harten Fick vorzubereiten. Ich habe so etwas 
vorher noch nie gesehen und freue mich nur über die Wunderkiste, die 
mir die geile Sexshopverkäuferin da, zusammengestellt hat. Ich habe 

nämlich nur ein paar Sachen selbst ausgewählt und ihr dann gesagt, dass 
sie mir für 100 Euro eine Bunte Kiste zusammenstellen solle, sie wisse 
wohl am besten was heiße, geile Frauen so brauchen. Ob ich dieses 
kleine Miststück vielleicht doch noch mal besuchen sollte? Phantasie 
und gute Tipps für Spielzeuge aller Art, scheint sie ja zu haben. Du 
hast dich nun wieder beruhigt und ich fange erneut an dich etwas mit 
der Gerte zu bearbeiten, diesmal ist auch der Rücken dran und ich 
versuche auch unter deinen Rippen durch immer mal wieder die Nippel zu 
treffen. Auch ziehe ich immer wieder leicht an der Kette, um deine 
Nippel zu malträtieren. Bei jedem Schmerz zuckt dein Körper zusammen 
und immer wieder machst du diese wahnsinnigen Fickbewegungen mit deinem 
Unterleib. Ob ich wohl auch deinen Kitzler mit der Gerte schlagen 
soll??? Ich versuche es ganz vorsichtig und werde mit der Zeit immer 
treffsicherer und erhöhe nun auch die Intensität meiner Schläge ein 
bisschen zu steigern. Dein Stöhnen wird immer heftiger und du fängst 
gleich an zu schreien und vergräbst dein Gesicht im Kopfkissen, um 
deine Laute zu ersticken. Ich sage dir: ” Mhhhh, meine kleine geile 
Schlampe, du darfst jetzt ruhig wieder sprechen und auch schreien wenn 
du willst. Sag mir ruhig was ich mit dir tun soll.” Du atmest laut und 
kräftig aus und flüsterst mir zu: “Du machst alles genau richtig, mach 
nur weiter so, du kleine Sau. Schlag meinen Kitzler weiter aber schön 
sanft und du musst ihn auch genau treffen.” Dann machst du wieder die 
typischen Fickbewegungen und sagst weiter nix. Ich setze meine 
Behandlung also fort und dein Atem wird immer schneller, dein zucken 
immer heftiger und deine Fickbewegungen immer rhythmischer. Endlich 
explodierst du, du schreist und zuckst und dein ganzer Körper ist mit 
einer Gänsehaut überzogen. Ich nehme die Kette, der Nippelzwingen nun 
wie Zügel in die Hand und setze mich auf deinen Rücken, als wärst du 
ein Pferd und ich müsste dich einreiten. Dein Körper zuckt wild unter 
mir, wie ein wild gewordenes uneingerittenes Pferd und ich ziehe etwas 
stärker an meinen Zügeln. Irgendwann brichst du unter mir zusammen und 
wirst ganz ruhig. Ich steige von dir ab und gebe dir erstmal einen 
großen Schluck Wasser, natürlich aus meinem Mund dann küsse ich dich 
tief und intensiv. Dann stehe ich kurz auf und hole eine Flasche Wasser 
aus der Minibar. Als ich wieder vor deinem Bett stehe glaube ich es 
kaum. Schon wieder stehst du in der Hundestellung da und bewegst dein 
Becken. Du sagst nur: “Los, nun fick mich schon du Drecksack, ich will 
dich spüren. Fick mich von hinten in den Arsch und in die Fotze und 
spritz mir dann schön den ganzen Rücken voll. Ich will eine  
Spermadusche von dir haben. Wow, dass lasse ich mir nicht zweimal sagen 
ich hocke mich hinter dich umklammere deine Hüften und dringe sofort 
tief in deine feuchte, triefende Möse ein. Mmmmhhh ist das gut, du 
umschließt mich so hart und kräftig und ich habe noch niemals eine 
solch enge Fotze gefickt. Immer wilder stoße ich in dich rein. Ziehe 
dir dann deinen Arschplug raus, um dir auch das Arschloch zu stopfen 
und ficke dich, wie im Wahn. Ich bin schon kurz vor dem Kommen und 
drehe mich kurz zur Seite und angele mit meinen Händen die Kerze, die 
neben dem Bett steht. Du sollst zu der Spermadusche noch eine schöne 
schmerzhafte Überraschung bekommen, du geiles Miststück, denke ich mir. 
Dann ziehe ich ihn raus und spritze alles auf deinen Rücken und deinen 
Arsch. In mehreren Schüben entleere ich mich. Immer wenn mein Schwanz 
gerade Pause hat, lasse ich dir einige Tropfen des heißen Wachses auf 
den Rücken tropfen. Du schreist so laut, dass ich befürchte, dass der 
Nachtportier hier gleich anrufen wird, doch es ist mir scheißegal. Denn 
dieses ganze Spiel zwischen uns hat mich so geil gemacht, dass die 
ganze Welt um uns herum verschwindet .Es ist schon lange mehr als nur 
ein Spiel zwischen uns, den was ich dabei empfinde, wenn ich dich 
schlage, zeugt von tiefstem Vertrauen und tiefer Liebe.  Als ich fertig 
bin, befreie ich dich von deinen Handschellen, lasse dir ein Bad ein 
und trage dich dann in die Badewanne, du bist völlig am Ende. Während 
du badest besorge ich frische Bettwäsche und richte uns ein schönes 
Lager. Ich hole dich aus der Badewanne trockne dich ab und lege dich 
auf das Bett. Dann fange ich an dich zu füttern und zu streicheln, ganz 
sanft und zärtlich. Wir sind beide total euphorisiert und berichten uns 
gegenseitig von den unglaublichen Empfindungen, die wir während unseres 
Spiels gemacht haben. Unglaublich und einmalig ist es, mit dir darüber 
zu sprechen. Wir versichern uns, dass wir uns gut vorstellen können 
alles, aber auch wirklich alles miteinander auszuprobieren. Dann 
schlafen wir Arm in Arm eng aneinander gekuschelt endlich ein. 

Irgendwann werde ich mitten in der Nacht wach. Mein Gott du hast schon
wieder meinen Schwanz im Mund und saugst kräftig an ihm. Du hast ihn 
vorher mit der Sprühsahne eingesprüht und leckst ihn nun schön sauber. 
Du bist echt unmöglich du geiles, nimmersattes verdorbenes Stück du. 
Ich lasse dich einfach gewähren und dich auch nicht merken, dass du 
mich mit deinem geilen Blasen bereits geweckt hast. Du saugst so heftig 
und stark, als würdest du sogleich verdursten, wenn du nicht 
augenblicklich meine Sperma zu schlucken bekämst. Dann hast du es 
geschafft, du spürst meinen Schwanz pulsieren und auch wie er nochmals 
an Größe und Härte aufnimmt, bevor er sich zuckend und pulsierend in 
mehreren Schüben in deinem Rachen entlädt. Ganz tief stecke ich in 
deinem Rachen und dein Würgreflex melkt meinen harten Riemen bis auf 
den letzten Tropfen aus. Nachdem du alles geschluckt hast, kuschelst du 
dich an mich und flüsterst mir ins Ohr. “Ein kleines Dankeschön für die 
unendlichen Wonnen die du mir heute Nacht schenktest.” Dann schlafen 
wir wieder ein. Hinter den schweren Vorhängen dämmert bereits der 
nächste Tag. Mit einem tiefen Seufzen denken wir beide gleichzeitig 
daran, was uns dieser wohl bringen wird. 

Fortsetzung folgt 

Ich freue mich allzeit über Kommentare, Anmerkungen und Anregungen 

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Succubus 8 Teil 1 v 5

© Hunterxxl

Hast du Wünsche oder Anregungen zu dieser Serie? Dann schau doch mal in meinem neuen Blog bei xhamster! *** Succubus – Taras Blog ***

Kleine Warnung an alle Liebhaber von Schnellfickgeschichten. Dieses Kapitel beinhaltet verdammt viel Handlung.

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 1 von 5 – Von einem der entkam.

Kleine Personenbeschreibung als Vorwort zu Kapitel 8

Geister:
Personen, die nach ihrem Tod nicht zu Ruhe kommen, da sie noch etwas zu erledigen haben, gefangen in Luzifers Armee. Warten auf Erlösung.
Zombies / Vampire / Werwölfe usw.
Freischaffende Kreaturen des Bösen, keiner mag sie und sie können auch keinen leiden.
Gott:
Schöpfer von allen – Nun haben wir den Salat.
Erzengel:
Himmelskrieger und Träger aller Geheimnisse dieser Welt
Engel:
Verlängerter Arm der Erzengel – Himmelsbewahrer des Gleichgewichts
Raciel:
Elfe und ein Diener der Engel
Hüter:
Menschen mit besonderer Begabung, die als Vermittler zwischen Himmel und Hölle fungieren.
Luzifer:
Ein gefallener Erzengel und Höllenfürst
Urdämonen:
Vier gefallene Engel – Oberste Offiziere in Luzifers Armee – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Johanna Franziska de Mon:
Gefallener Engel und somit Urdämon – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Taras Vater:
Gefallener Engel und abtrünniger Urdämon – Er scheißt auf das Gleichgewicht
Tara:
Succubus, Tochter eines Urdämons – Wäre Tara jemals ein Engel gewesen, so wäre sie nie gefallen, sondern würde ganz allmählich nach unten schlendern. Beim Ziel endlich angekommen, müsste sie feststellen, dass die Party (Apokalypse) schon längst vorbei ist und sie nicht ein einziges Stück Kuchen abbekommen hat.

Hamburg, Domitrix piratarum, Bändigerin der Piraten am 20. Oktober 1401 Anno Domini Nostri Iesu Christi im Jahre unseres Herrn Jesus Christus.
Alle 10.000 Einwohner der Hansestadt, waren auf der Elbwiese, einer sumpfigen Insellandschaft im Urstromtal der Unterelbe vor Hamburg, versammelt und schauten gebannt auf den Menschenzug, der sich dem Richterblock näherte. Einige Schaulustige warfen mit faulem Gemüse, andere hingegen spendeten etwas Applaus… Menschen können schon recht merkwürdig sein. An der Spitze des Totenzuges schritt der Scharfrichter, hinter ihm marschierten der Piratenkapitän und seine 72 mit Stricken aneinandergebundenen Gefolgsleute ihrem Ende entgegen. Eigentlich waren es 75 Männer, doch zweien gelang die Flucht und mit ihnen verschwand auch die Schatzkarte des Kapitäns. Lange hatte diese Bande in Holland Schutz gefunden und von dort aus mit ihrem Schiff “Roter Teufel“ die Hanse und dessen gut betuchte Mitglieder terrorisiert. Eine letzte Bitte hatte der zum Tod durch Enthauptung verurteilte Kapitän den Ratsmitgliedern der Stadt abringen können. „Begnadigt, alle Männer, an denen ich, nachdem ihr mir den Kopf abgeschlagen habt, noch vorbeischreiten kann.“ So lautete seine Bitte.

Des Schafrichters Schwert trennte mit nur einem einzigen, wuchtigen Schlag Störtebekers Kopf vom Hals. Der Schädel fiel zu Boden und beobachtete aus toten Augen seinen eigenen kopflosen Leib, der wie ein nasser Sack auf den blutigen Boden zusammenbrach. Nicht wenige Zuschauer weinten bittere Tränen, denn schließlich gehörte dieser Mann einst zu ihnen. Doch dann passierte etwas Unvorstellbares. Der kopflose Kapitän stand auf und schritt die Reihen seiner Kumpanen ab, gelangte bis zum elften Mann, bevor der Schafrichter, der um seine Entlohnung bangte, zumal dieser pro Piratenkopf bezahlt werden sollte, dem Enthaupteten ein Bein stellte. Dennoch wurden alle Piraten an diesem Tag hingerichtet, das Versprechen wurde nicht eingehalten. Das Schiff wurde verbrannt und die Köpfe der Piraten wurden auf Holzpflöcke aufgespießt und zur Abschreckung an der Elbe aufgestellt.

Tara kannte diese Geschichte nicht und wenn sie es gewusst hätte, wäre es ihr schnurz egal gewesen. Sie konnte ja nicht ahnen dass nach fast 250 Jahren, als Christoph wieder einen Fuß auf den Boden von Amsterdam setzte, er so den Fluch des Klaus Störtebekers aktivierte. Die “Roter Teufel“, deren Besatzung aus 11 toten Piraten und ihrem Kopflosen Kapitän bestand, stach wieder in See. Ihr Kurs lautete Amsterdam.

Es war der 10. August 1649 noch vier Tage bis das Schiff aus Schottland mit Jules Verne an Bord in Amsterdam vor Anker gehen sollte. Christoph hatte sich mit Tara in einer kleinen Pension eingemietet und gab ihr etwas Unterricht. „Mit oder ohne Zuckerguss?“ fragte Tara. Christoph stoppte in seiner Erläuterung und schaute dem Mädchen verblüff ins Gesicht. „Na der Kuchen“ ergänzte Tara ihre Frage, „wäre er mit oder ohne Zuckerguss? Christoph haute sich mit der Hand gegen die Stirn, er hatte doch nur versucht ihr eine kleine Übersicht der Dämonenherachie zu geben. Nun wurde ihm klar, dass er den Vergleich mit dem “ganz allmählich nach unten schlendern“ hätte besser nicht sagen sollen… Entnervt gab er seiner Schwester eine Kopfnuss. „AUA“…

Kleine Rückblende

Nachdem sich das Geschwisterpaar von den Soldaten getrennt hatte, verlangte Tara mitten in einem kleinen Waldgebiet ihr Bruder solle sich nun endlich Häuten, sie meinte: „mit einem alten Sack habe ich keine Lust in Amsterdam ein Zimmer zu nehmen. Was sollen die Leute denn von mir denken?“ „Hmmm“, entgegnete Christoph „vielleicht das ich ein wohlhabender Kaufmann bin der mit seiner Konkubine die Handelsstadt besucht?“ Tara war empört: „das könnte dir so passen, ich will aber nicht die Konkudingsbums von irgendjemanden sein. Entweder du häutest dich, damit wir uns als junges Paar ein Zimmer nehmen können oder du pennst vor meiner Schlafzimmertür auf dem Fußboden!“ Wie um ihre Meinung zu verdeutlichen zupfte sie energisch an Chris grau melierten Kotletten. „AUA, lass das … ich machs ja“ sagte der Incubus und strich sie über die gerötete Stelle an seiner Wange. Dann zeigte der Dämon auf einen kleinen Teich nicht weit von der Straße entfernt. Dort am Ufer kann ich die Häutung vollziehen.“ „Wie lange wirst du dafür brauchen?“ fragte Tara. Ihr Bruder antwortete: „gut eine Stunde.“

Am Ufer des Teiches angekommen saß Tara neben Goliath auf der hinteren Ladefläche ihrer Kutsche und beide schauten dem Incubus beim Entkleiden zu. „Schafft es der alte Mann allein oder brauchst du einen Krückstock?“ fragte Tara amüsiert. Ihr Bruder rümpfte nur die Nase und grummelte „bla, bla, bla“, dann stieg er ins Wasser und begann sich zu waschen. Zuerst geschah nichts, Tara hatte ihrem Bruder schon oft beim Waschen zugeschaut und wusste nicht wozu das nun dienen sollte, doch plötzlich trat die Veränderung ein. Die Haut ihres Bruders wurde glatter und jugendlicher, seine Haarfarbe wurde ein wenig dunkler und die kleinen Fältchen an den Augen lösten sich auf.

Wie vorhergesagt entstieg aus dem Wasser des Teiches gut eine Stunde später ein junger Mann. Tara pfiff anerkennend und es glitzerte in ihren Augen als sie sagte: „boah bist du süß.“ Christoph lächelte etwas verlegen und wollte sich gerade wieder anziehen, als seine Schwester den Finger hob und eine verneinende Geste machte: „hey du scharfer Zahn, schwing deinen geilen Body zu mir in die Kutsche und kuschle ein wenig mit mir.“ Ohne eine Antwort abzuwarten stupste sie Goliath in die Seite und deutete mit einem Nicken an, er solle von der Ladefläche verschwinden. Der Hund sprang nur wiederwillig vom Wagen und trottete beleidigt davon.

Christoph lag im Wagen nackt auf den Bauch und seine Schwester bewunderte seinen athletischen Körper. Sie tätschelte ihm die Pobacken und meinte: „puh das ist aber mal nen knack Popi.“ Dann kramte sie ein wenig in einer Kiste und holte eine kleine Flasche hervor. Sie öffnete diese und träufelte den Rücken ihres Bruders mit Öl ein. Tara zog sich das Kleid von den Schultern und lies es bis zur Hüfte fallen. Dann beugte sie sich nach unten und massiert das Öl mit ihren Busen in die Haut ihres Bruders. Christoph spürte wie sich die Nippel ihrer Brüste durch die Reibung verhärteten und wie kleine Perlen seine Schulterblätter massierten. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Ohr als sie ihm zuflüsterte: „ich liebe dich mein Schatz und ich werde für immer nur dein sein.“ Der Incubus drehte sich auf den Rücken, nahm seine Schwester in die Arme und küsste sie. Als er spürte wie eine Hand sein Glied ergriff und anfing ihn sanft zu wichsen schloss er die Augen und sagte: ich liebe dich auch mein dunkler Engel… auf ewig“

Als Tara seinen Schwanz zwischen ihre Brüste nahm, kam ihr der Gedanke, dass beim letzten Mal als sie beide es im Wagen trieben, ein verdammter Elf sie überfallen hatte, doch sie verdrängte den Gedanken sofort wieder, nun waren sie allein… als das Mädchen das Rohr ihres Bruders in den Mund nahm, spürte sie wie seine Hand unter ihrem Kleid wanderte und ein Finger zart in ihre Pussy eindrang. Tara setzte sich auf Chris Gesicht, bat flüsternd: „oh bitte, leck mir mein Fötzchen“ und fasste wieder nach dem steifen Fickbolzen ihres Bruders. Das Mädchen legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und während sie immer wieder kräftig seine Vorhaut nach unten zog, öffnete sie ihre Lippen. Doch anstatt seine Eichel in den Mund zu nehmen, fuhr sie mit ihren Zähnen langsam an seinem Schaft entlang. Zusätzlich umspielte sie mit ihren Fingernägeln seine Eichel. Christophs Schwanz zuckte sehr stark bei dieser Berührung und als Tara den Druck ihrer Fingernägel erhöhte, stöhnte ihr Bruder laut auf… Jedes Mal wenn sie mit ihren Nägeln den Rand seiner Eichel berührte oder leicht gegen die Harnröhre drückte, zitterte Christoph am ganzen Leib.

Tara hatte eine Idee und lächelte…

Als das Mädchen ihren kleinen Finger gegen die winzige Öffnung seiner Eichel drückte, fühlte Christoph einen heißen, geilen Schmerz, doch dieser klang schnell ab und übrig blieb dieses zuckende geile Gefühl. Tara bohrte sanft ihren kleinen Finger in seine Harnröhre, während sie mit den Nägeln der restlichen Finger über das rote Fleisch seiner prallen Eichel kratzte. Stück für Stück glitt ihr Finger langsam immer tiefer in den Peniskanal. Um seiner Schwester zu zeigen, dass ihm diese Behandlung gefiel, verstärkte Christoph den Druck seiner Zunge an ihrem Kitzler und knetete zusätzlich mit seinen Händen ihre Pobacken.

Taras Finger stecke nun schon zur Hälfte in dem Harnkanal von Christophs Schwanz und sein Rohr zucke immer heftiger. Als sie den Finger langsam wieder herausziehen wollte packt blitzartig der Incubus ihre Hand und sagte mit gepresster Stimme: „tiefer… bitte. … tiefer!“ Tara umspielte mit ihrer Zunge den Rand seiner Eichel und schob ihren kleinen Finger zur Gänze in seinen Schwanz. Christoph jaulte auf.

Durch die Stimulation des Schwellkörpergewebes in der Harnröhre versteifte sich Christophs Fickbolzen enorm und wuchs in Taras Hand auf eine nie dagewesene Größe. Drei Frauenhände hätten der Länge nach das Rohr umschließen können und die Eichel würde immer noch ein ganzes Stück daraus hervorragen. „Darf ich deinen Kolben in meinem Arsch spüren?“ fragte Tara ihren Bruder hoffnungsvoll. Chris schaute auf und als er seinen Schwanz sah fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf und er fragte ängstlich „Was hast du mit meinem besten Stück gemacht? Der platzt ja gleich.“

Tara hingegen, war keineswegs von diesem Riesenwuchs so beängstigt wie ihr Bruder. Sie war voller Vorfreude auf den Arschfick den sie sich nun gönnen würde. „Och“, meinte sie voller Gier: „wenn ich vielleicht meinen Mittelfinger da reinbekomme, dann wächst der bestimmt noch ein wenig.“ Christoph schaute voller Bangen auf seinen Riesenschwanz, in dem immer noch Taras Finger steckte. „Nö, nö“ stammelte er: „ich denke das reicht so.“

Tara zog ihren Finger behutsam aus der Harnröhre, hockte sich über ihren Bruder und brachte so ihren Popo in Position. In der Hocke sitzend und die Hände auf seiner Brust abstützend senkte sie langsam ihren Arsch über diesen Hengstschwanz. Als die Eichel ihre Rosette berührte hielt sie kurz inne und zwinkerte ihrem Bruder zu „bist du bereit?“ fragte sie ihn. Christoph antwortete nicht sondern hob sein Becken und durchstieß langsam ihren Schließmuskel. „HAAAAA“, entfuhr es Tara, auf deren Stirn sich Schweißtropfen bildeten „IST DAS EIN HAMMER“, und sie jaulte vor Begeisterung. Das Mädchen dachte zwar dieser Schwanz würde ihren Darm zerreißen doch es war zu geil um jetzt aufzuhören. Mit ihrem Gewicht stemmte sie sich die Fickstange immer weiter in den Arschkanal. Sie schaffte es sogar den Riemen bis zum Anschlag in ihren Po zu versenken.

Christoph allerdings war einer Ohnmacht nahe, er fühlte eine gewisse Blutleere in seinem Kopf und bekam die nächste halbe Stunde nur noch in einer Art Trance mit. Dass Tara wie eine Furie auf ihm ritt und sich selbst von einem Orgasmus zum anderen fickte registrierte er kaum noch. Als das Luder endlich genug hatte, lag er mit geschlossenen Augen und einem dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht im Wagen und wartete bis die Schwellung in seinen Lenden endlich wieder abklang.

Nun schlenderten beide durch Amsterdam. Da Christoph immer noch eine beachtliche Erektion hatte die einfach nicht nachlassen wollte hatte er sich extra eine sehr weite Hose anziehen müssen. Tara nahm ihren Bruder an die Hand und meinte. „na komm mein kleiner Dauerständer, gehen wir etwas einkaufen.“ Um keinen Ärger zu bekommen hatte Tara Goliath an eine Leine genommen. Das schmeckte dem Hund nun überhaupt nicht und er hatte Christoph sogar beinahe gebissen als er ihm ein Halsband umlegen wollte. Doch als Tara dem Tier in die Augen schaute und ihn bat brav zu sein gehorchte er. „Blöder Köter“ knurrte Chris und Goliath knurrte zurück. Tara schlichtete diesen kleinen Disput mit den Worten: „Ruhe ihr zwei, habt euch wieder lieb sonst schubse ich euch ins Hafenbecken.“ Beide Männer, Mensch wie Hund, schauten in die dreckige Hafenbrühe und gaben keinen Laut mehr von sich. Unterwegs fragte sie ihren Bruder: sag mal da wir unseren Gasthof verkauft haben, müssten wir doch eine Menge Geld besitzen oder?“ „Jub“ bekam sie als Antwort. Sie hakte nach: „viel?“ „Jub“ antworte ihr Bruder erneut. „sehr viel?“ „Jub, jub.“ Tara blieb stehen: „wie viel?“ fragte sie etwas energischer. Christoph machte es Spaß seine Schwester aufzuziehen also fragte er: „wie viele Finger hast du?“ Tara zählte zur Sicherheit noch mal nach: öhm zehn“ dabei hielt sie beide Hände vor ihr Gesicht. Chris lacht laut und meinte: „reicht nicht!“

Als seine Schwester Luft holen wollte um wieder etwas Dummes zu sagen ergänzte er schnell. Mit einem Pfund könnten wir uns 2 Kühe oder 1 Tonne Bier kaufen. In unserem Gepäck befinden sich 1000 Pfund und 500 Goldstücke. Des Weiteren befinden sich im Kellergewölbe unseres ehemaligen Gasthauses weitere Goldkisten und ich habe in acht Ländern noch weitere vergrabene Kisten gehortet.“ Tara war total verblüfft und fragte: „woher hast du all das Gold?“ „Och“ antwortete Christoph ausweichend, „ich bin früher oft zur See gefahren und da bekommt man so das eine oder andere.“ Tara lies es zuerst darauf bewenden, doch dann schoss ihr eine neue Frage durch den Kopf. „Acht Länder meintest du eben, und du hast alle Orte im Kopf wo unsere Schätze sind?“ „Nein Dummerchen, ich habe zu jeder Kiste eine Karte gezeichnet, ich kann zwar nicht so gut malen wie du, doch ich denke es reicht um unsere Kisten wiederzufinden.“ „Cool“ meinte Tara: „nach meiner Ausbildung können wir uns ja mal auf die Suche begeben wie echte Piraten.“ Bei ihrem Letzen Wort zuckte Christoph innerlich zusammen und ihm kam der Gedanke… als er die Lichter von Amsterdam zuletzt sah, gehörte er noch zur Besatzung eines Schiffes, welches unter einer schwarzen Flagge mit Totenkopf segelte. Weder Christoph noch seine Schwester ahnten, dass aus Taras geplantes Piratenspiel, bald bittere Realität werden sollte.

(Kleine Anmerkung vom Autor) Hätte der Incubus Kenntnis von diesem Fluch gehabt, so hätte er sein Leben lang die Städte Hamburg und Amsterdam gemieden… und wäre Tara an Christophs Stelle, so bin ich mir ziemlich sicher, würde der kleine Tollpatsch in einer der beiden Städte eine riesen Fete feiern.

Bei der Hafenmeisterei erkundigte sich das Geschwisterpaar, welches Schiff am 14. August aus Schottland kommend in Amsterdam einlaufen sollte. Es war die “Iron Wings“ ein Frachtschiff welches ständig zwischen der königlichen Insel und dem Festland ihren Dienst tat.

Voller Erwartung standen sie am Pier und beobachteten den Frachter beim Einlaufen. Da das Ganze mit der Zeit recht langweilig wurde und Tara sich ablenken wollte fragte sie ihren Bruder: Sag mal, wo hast du die Karten eigentlich versteckt?“ Christoph schmunzelte: „eigentlich hatte ich sie in der vorderen Deichsel unseres Wagens versteckt, doch hier in dieser großen Stadt habe ich mir gedacht, es gibt da ein viel besseres Versteck“, dann zeigte er auf Goliaths Halsband. „Ohhhh“ rief Tara und nach einigen Sekunden fügte sie hinzu, „hast recht, sicherer kann man sie nicht aufbewahren.“

Nach dem das Schiff mit den Vorleinen und Achterleinen, an Pollern beim Liegeplatz festgemacht hatte und somit fest mit dem Kai verbunden war, wurde die Stelling angebracht und die Passagiere verließen das Schiff. Tara deutete auf einen älteren Mann und fragte: „ob er das wohl ist?“ „Keine Ahnung“ erwiderte ihr Bruder „lass uns zu ihm gehen und fragen.“ „Halt“ sagte Tara und deute mit einem Kopfnicken in Richtung eines, jungen Mädchens mit blonden, wahnsinnig langen Haaren, die mit einem Mann mittleren Alters redete und Richtung Christoph zeigte. Kurz danach nahm der Mann das Mädchen an die Hand und führte es zu den Dämonengeschwistern. Tara fiel auf, dass die Schritte des Mädchens, sie schätze es auf ca. 19 Jahre, etwas unbeholfen wirkten, gerade so, als wäre sie angetrunken. Das Gesicht des Mädchens konnte Tara nicht erkennen, da sie einen Schleier vor dem Gesicht trug. Vom Körperbau her, war das Mädchen Tara sehr ähnlich, wenn auch etwas zierlicher. Das blonde Ding hatte eine unglaubliche Grazie, obgleich sie anscheinend eine kleine Schnapsdrossel war. Als der Mann und das Mädchen die zwei Dämonen erreichten, begrüßte er Taras Bruder mit der Frage: „Christopher?“ „Ja“, erwiderte der Incubus und reichte dem Mann fragend die Hand: „Herr Jules Verne“? „Angenehm“ antwortete der Mann lächelnd und schüttelte voller Freude Christophs Hand. Bevor Christoph seine Schwester vorstellen konnte fragte der Mann: „entschuldigen sie, aber zur Gewissheit möchte ich zunächst den Ring sehen, ich hoffe sie haben ihn dabei?“ Tara streckte Verne die Hand mit dem Siegelring entgegen und sagte: „mein Name ist Tara, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.“ Verne nahm Taras Hand, betrachtete den Ring wenige Sekunden, gab ihr dann einen Handkuss und meinte: „immer zu Diensten meine junge Dame.“ „Darf ich ihnen beiden nun meine entzückende Begleiterin vorstellen?“ und deutete auf das Mädchen an seiner Seite. „Sophie de Mon.“ „Hallo“ sagte das Mädchen mit freundlicher Stimme und winkte kurz mit einer Hand.

„De Mon?“ platzte es aus Taras Mund heraus, „dann bist du die Tochter der Ordensschwester Johanna Franziska de Mon?“ „Ja, Johanna ist meine Mutter. Ich war in ihrem Auftrag in Schottland…“ Bevor sie jedoch noch mehr sagen konnte unterbrach Verne sie und meinte: „wir sollten das Ganze vielleicht nicht hier besprechen, ich möchte nicht das es Ohren mitbekommen die es nichts angeht und wir so noch in Verlegenheit kommen uns zu rechtfertigen.“ Sie beschlossen zur Pension zu gehen. Sophie hackt sich bei Verne ein und lies sich führen. Obwohl ihre Stimme überhaupt nicht angetrunken klang, wunderte sich Tara, das der Mann dem Mädchen beim Gehen offenbar wieder helfen musste. Tara schaute ihren Bruder an und wollte etwas sagen, doch Christoph schüttelte nur den Kopf.
Die vier saßen allein in einem kleinen Raum der nur für die Übernachtungsgäste vorgesehen war. Ihr Gespräch musste sehr schnell gehen, da Verne heute noch mit dem Frachter wieder auslaufen würde. „Sie sind ein Hüter. Sehe ich das richtig?“ fragte Christopher Verne. „Ja das stimmt“ antwortete dieser. Ich half Sophie von der Insel zu entkommen.“ „Zu entkommen?“ fragte Tara. Sophie holte einmal kurz Luft bevor sie zu erzählen begann.
„Ich war, wie ich schon sagte im Auftrag meiner Mutter in Schottland um ein Buch zu beschaffen. Ich brauche das Buch um meine Ausbildung als Incubus zu beginnen.“ „Ach, du wirst auch noch ausgebildet? Genau wie ich“ plapperte Tara dazwischen. „Ja“, erwiderte Sophie: „ich erfuhr von dir aber erst als ich schon in Schottland war. Meine Mutter schrieb mir in einem Brief, dass ich mich euch hier in Amsterdam anschließen soll und wir gemeinsam nach Augsburg reisen. Leider verlief die Beschaffung des Buches anderes als geplant. Die Druiden denen ich das Buch abnehmen sollte wollten nicht dass sie jemals wieder von einem Dämon aufgespürt werden können und gaben mir nur das Buch unter der Bedingung das sie mich blenden.“ „Was ist Blenden?“ wollte Tara wissen. Christoph schaute seine Schwester an und meinte: „das bedeutet das sie dir ein glühend heißes Eisen auf die Augen pressen und du unter wahnsinnigen Schmerzen erblindest.“ Wie zur Untermalung seiner Worte lüftete Sophie kurz ihren Schleier. Tara stammelte: „Teufel noch mal.“ „Ach das geht schon wieder“ entgegnete Sophie, sobald mich Mama gelehrt hat wie man das Ritual vollzieht kann ich wieder sehen.
Verne ergänzte Sophies Erzählung indem er fortfuhr: „Diese Mistkerle haben das arme Mädchen gefesselt und nackt mitten in einem Wald liegen gelassen. und mir nur eine ungefähre Ortsangabe zukommen lassen, wo ich sie finden konnte, ich habe zwei Tage gebraucht um sie aufzuspüren. „Wieso haben sie dich ausgezogen?“ fragte Tara. „Die Kleider haben sie mir vom Leib gerissen als sie mich vergewaltigten“ antwortet Sophie kalt. Als Tara laut die Luft einsog ergänzte Sophie in einem noch kälteren Ton „Ach, das macht nichts, schließlich bin ich eine Succubus. Und obwohl ich noch keine Ausbildung habe, kann ich den Menschen mit einem Mal so viel Lebensenergie aussaugen wie ich will. Ich denke, von den Druiden lebt heute keiner mehr.“
Nach einem langen Gespräch, wurde es für Verne Zeit wieder auf sein Schiff zurück zu kehren. Als der Mann sie verließ, bezog Sophie ein Zimmer gleich neben dem von Christoph und Tara Aber da Sophie Angst vor dem allein sein hatte, beschloss Tara kurzerhand, dass Christoph sein Lager nun eine Zeitlang mit zwei Succubus teilen müsse. Der Incubus war sich nicht so ganz sicher, ob er dann überhaupt noch zum Schlafen käme.
Sophie und Tara lagen nebeneinander auf dem Bett und außer Sophies Ausgenbinde, das Mädchen hatte sich ihren Schleier zusammengerollt und hinter ihrem Kopf zusammengeknotet, trugen die beiden Frauen keinen weiter Stoff an ihrem Körper. Ohne dass sie jemand darauf ansprach, begann sie von ihrem Abenteuer bei den Druiden zu erzählen. Christoph wollte jedoch nichts davon wissen und mit dem Vorwand, es müsse noch etwas Wasser für die Nacht holen, stahl er sich aus dem Zimmer. Gebannt von Sophies Erzählung und nicht ahnend das Tara ein hohen Preis dafür zahlen musste, um ihren Bruder jemals wieder Lebend zurück zubekommen, winkte sie ihm nur beiläufig zu als er das Zimmer verließ.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 8

Ich bedanke mich bei meinem Bücherregal und allen Seiten im weiten WWW für die Hilfe bei meiner Recherche.

Des Weiteren möchte ich mich bei den wenigen bedanken, die ab und an mal einen Kommentar abgeben. Da es recht überschaubar ist, sind sie hier auch namentlich erwähnt.

Loron1989 Danke für all die Hilfe wenn ich Dödel nicht weiterkomme… und deinen Ansporn.
Hellraiser 09 Danke für das Mut machen, unsere Friend News gefallen mir sehr.
Blademaster 78 Das ist doch mal ein Fan den sich jeder Schreiber wünscht. Einfach Supi!!
Phoenixx Vielen Dank für deine Netten Kommentare… so macht schreiben Spaß
Lenalein Danke für deinen Kommentar .. und du hast wirklich nen geilen Po^^
el_cid Danke für deinen Kommentar, kannst ruhig so weiter machen 🙂

Allen anderen, die kein Kommentar hinterlassen oder mich schlecht beurteilen wünsche ich, sie sollen in der Hölle schmoren … öhm … es könnte sein, dass ihr dort Tara trefft, also wünsche ich euch das dann lieber nicht. Ihr sollt leiden und nicht pimpern *lol*

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 06.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Anal

Teil 8: Wichsen nach dem Training!

Nach dem Abendessen fuhren wir mit der gesamten Mannschaft und Trainerteam in die Stadt und besuchten eine Diskothek. Hier war einiges los und so vergnügten wir uns den ganzen Abend bei Drinks und beim Tanzen. Einige Jungs baggerten die wenigen Girls an, die sich hier aufhielten, einige spielten an den Automaten und wieder andere saßen an der Bar und kippten sich mit Alk zu. Da Lars mit ein paar anderen Jungs gerade Billard spielte kam Eddy auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihm folgen sollte. Er lotste mich auf Herren WC und zog mich in die hinterste Kabine hinein und fasste mir sofort an meine Beule in der Jeans und meinte, er müsse doch die Gunst der Stunde ausnutzen und lies seine Hand in den Bund meiner Jeans wandern und streichelte meinen Schwanz zärtlich, so dass sich dieser langsam aufrichtete. Ich tat bei ihm das Gleiche, öffnete seine Jeans und holte sein Gehänge heraus, das sich unter meinen Berührungen auf gleich erhob. Er knöpfte mir auch meine Jeans auf und zog sie mit samt Slip nach unten, setzte sich auf das WC und begann mir einen zu blasen. Geil wie er seine flinke Zunge um meine pralle Eichel gleiten lies und mir am Bändchen der Eichel herumzüngelte und meinen nun reichlich hervortretenden Vorsaft genüsslich ableckte und dabei auch meine Eier knetete und auch leckte. Mein Gerät stand wie eine Eins und nun nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund und forderte mich auf in Richtig zu ficken. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fickte in hart ins Maul, mal zog ich meinen Schwanz nur kurz heraus und dann wieder bis zur Eichel und in dann tief und mit voller Wucht in sein Fickmaul zu stoßen. Eddy würgte ganz schön und ich hatte schon Befürchtung dass er mir erstickt, konnte aber nicht mehr aufhören, da ich kurz vor dem Abspritzen war und nach ein paar weiteren Stößen schoss ich ihm meinen warmen Boysaft mit mehreren Schüben in sein geiles Fickmaul und die Sau schluckte alles brav hinunter und nachdem er meinen Schwanz sauber geleckt hatte, musste er erst einmal Luft holen und wieder zu Atem zu kommen. Ich sah das sein Schwanz voll Steif war und vor Vorsaft nur so tropfte und wechselte mit ihm die Position, so dass er nun vor mir Stand und ich ihm einen blasen konnte. Sein Vorsaft schmeckte leicht süßlich und machte ich sofort wieder Geil. Ich bearbeitete ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge und fingerte mit einer Hand an seinem Arsch und er stöhnte wie Sau. Ich feuchtete einen Finger mit seinem Vorsaft an und schob ihn Eddy in die Rosette, während ich seinen Schwanz weiter züngelte, die war für ihn zuviel und in dem Moment wo mein Finger durch seinen Schließmuskel drang spritzte er mir seine Sahne in mehreren Schüben in den Mund und ich schluckte diese genüsslich herunter und quetschte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus und leckte ihn sauber. Dann zogen wir uns die Jeans wieder hoch und gingen zurück in die Disco zu unseren Kumpels, denen unser Fehlen scheinbar nicht aufgefallen war und feierten gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden.

Als wir wieder in unserem Apartment waren, hatten wir alle Drei einen sitzen, entkleideten uns und ließen uns zu dritt ins Doppelbett fallen wo wir dann Augenblicklich einschliefen. Als gegen Mittag die Sonne in unser Zimmer schien wachte ich auf und schaute mir Eddy und Lars, die noch friedlich schlummerten, an. Ich dachte einfach geil was wir in dieser Woche hier erlebt haben und mein Schwanz wurde auch schon wieder hart. Da die beiden ebenfalls Nackt waren, sah ich dass Lars eine Erektion hatte und beugte mich einfach zu ihm hinüber und nahm seinen Pimmel in den Hand, zog seine Vorhaut zurück und leckte ihm über seine Eichel und den Schaft. Dies tat ich eine ganze Weile ohne dass er es merkte oder sich rührte, dann aber fing er an zu seufzen, öffnete im Halbschlaf seine Augen und lächelte mich an und meinte: „So fängt der Tag gut an Du geiles Luder!“ Ich sagte dein steifer Schwanz hat mich dazu animiert und blies ihn weiter. Ich wechselte die Stellung, so dass wir in der 69er-Stellung dalagen und er auch meinen Schwanz verwöhnen konnte. Durch unser Treiben wurde auch Eddy wach, der auch sofort wieder Geil war und sich Kommentarlos einklinkte. Wir legten uns nun im Dreieck auf dass Doppelbett, so dass Jeder einen Schwanz blies und seinen Schwanz geblasen bekam, ich blies Eddy, der Lars und Lars blies mich. Wir leckten uns gegenseitig die Eichel, den Schaft und die Eier und schaukelten uns langsam zum Orgasmus. Lars spritzte dann als erster seinen Saft in Eddys Mund der daraufhin seine warme Boysahne mir ins Gesicht spritzte und ich rotze meinen Geilsaft Lars in die Fresse. Nachdem wir uns dann von dieser Nummer erholt hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, säuberten uns und gingen erstmal zum Mittagessen.

Am Nachmittag trafen wir uns mit unseren Teamkameraden und den Trainern am Strand und machten zum Abschluss unseres Aufenthaltes noch mal richtig Party, da ja am nächsten Morgen unsere Heimreise anstand. Abend fuhren wir nochmals in die Stadt um gemeinsam in einem gemütlichen Restaurant essen zu gehen und uns den Rest des Abends in der Stadt zu vertreiben. Wir zogen von Bistro zu Bistro und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Als wir wieder im Apartment angekommen waren, konnte keiner so recht einschlafen und Lars meinte:“ Lasst uns zum Abschied noch mal eine gemeinsame Nummer schieben!“ Da er zwischen Eddy und mir lag, nahm er unsere Schwänze in die Hand und wichste sie erst mal hart. Eddy hatte Lars Schwanz in der Hand und bearbeitete diesen bis er auch steif war. Nun gingen wir wieder in die Dreieck-Stellung diesmal blies Eddy meinen Schwanz, ich blies Lars und der Eddy. Es dauerte nicht all zu lange und Eddy brachte mich mit seiner geilen Leckerei zum Abschuss und ich spritzte ihm meinen Sabber in den Mund. Eddy rotze daraufhin Lars seinen Saft ins Gesicht und ich bekam Lars seine warme Brühe zum schlucken. Danach schliefen wir ein und wurden am frühen Morgen, nach nur drei Stunden Schlaf unsanft von unserem Wecker geweckt. Wir gingen schnell duschen, packten unsere restlichen Sachen zusammen und gingen Frühstücken. Nach dem Frühstück hatten wir noch 30 Minuten Zeit um unsere Sachen zu holen und im Bus zu verstauen und dann begaben wir uns auf die Heimreise.

So endete die geilste Woche in meinem damals noch recht jungen Leben. Als wir wieder in der Heimat waren trafen sich Lars, Eddy und ich noch ein paar Mal. Eddy klinkte sich dann als erster aus, als er seine erste Freundin hatte und die Beziehung zwischen Lars und mir ging dann noch ungefähr ein Jahr bis Lars auch seine erste Freundin aufreisen konnte. Lars ist Heute bereits zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe drei Kinder, Eddy ist ebenfalls verheiratet und hat zwei Kinder und ich bin Single geblieben und Lebe glücklich und zufrieden mein Leben. Wir Drei sind Heute alle Ende 40 und leben noch in der gleichen Gemeinde und haben regelmäßig Kontakt. Aber über diese Reise und das Turnier sprechen wir nur in sportlichen Dingen, die Zwischenmenschlichen Beziehungen von damals sind kein Thema mehr. Ich allerdings denke oft an die tolle Zeit zurück und denke mir wie unkompliziert wir doch als Teens waren und wie wir damals das Leben, auch ohne Computer und sonstigen Schnickschnack genossen haben.

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Gruppen Hardcore Inzest

Das Internat Teil 8

Die Woche ist bis heute eigentlich recht angenehm verlaufen. Sogar unspektakulär, wenn ich die letzten Tage Revue passieren lasse. Durch meinen Kontakt mir Melanie, traute sich wohl keiner meiner Kontrahentinnen an mich ran. So könnte es bleiben, dachte ich mir auf dem Weg zum Klassenzimmer. Letzte Stunde Physik, dann war dieser Donnerstag auch gelaufen.
Durch den Regen würde sich der Rest des Tages sicher im Gebäude abspielen.
 
„Hey, kommst du nach Physik mit Schwimmen?“ hörte ich Steffi fragen, die sich mir unauffällig von hinten genährt hatte.
„Ach ne, bin heute nicht so in Wasserlaune. Vielleicht ein anderes Mal.“
Die letzte Begegnung mit Steffi noch im Kopf, die Folgen noch nicht abzusehen, wollte ich lieber den Kontakt mit ihr etwas einschränken. Leider war sie anderer Meinung.
„Oh, Entschuldigung. Klang das nach einer Frage? Ich hätte vielleicht sagen sollen, du kommst heute nach Physik mit schwimmen. Verstanden?“
Was sollte ich antworten? „Ja, schon gut. Ich bin da.“ waren dann auch meine Worte.
Steffi sagte nur:“ Das wollte ich hören. Gut so.“ lächelte und ging weiter.
 
Grade überlegte ich mir, was Steffi für heute geplant hatte, da sprach mit Melanie an: „Sag mal, was war das denn?“
„Wieso?“ tat ich unschuldig.
„Also für mich sieht das so aus, was wenn sie dich mit etwas erpresst.“
„Möglich. Ich möchte nicht drüber reden.“
„Jemand erpressen macht man nicht. Und schon gar nicht, eine Freundin von mir.“
Oh oh, das klang gar nicht gut. Mir war nur noch nicht klar, für wen.
Noch bevor ich antworten konnte, sah ich schon ein bestimmtes Leuchten in Melanies Augen.
„Ich werde mich mal der Sache annehmen. Keine Angst, niemand wird dich hier mehr erpressen, wenn der Tag heute rum ist.“
Jetzt war mir zumindest klar, auf wen es Melanie abgesehen hatte. Ich hoffte zwar, dass ich auf der Sache raus gehalten werden würde, doch war mir auch klar das auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt, die doch stirbt. In meinem Fall war dies genau auf dem Weg zurück in mein Zimmer.
„Physik war heute wieder die pure Langweile, nicht wahr?“ sprach mich Melanie an.
„Ich mag eigentlich die Naturwissenschaften.“
„Ich bin mehr der Sprachen Typ. Aber heute Abend wird es bestimmt nicht langweilig. Ich habe einen Plan. Wann trifft du dich mit Steffi?“
„Sie hat mir eben gesagt, ich soll um 19 Uhr in Schwimmbad kommen.“
„Super, dann sag ich den Mädels bescheid. Die wird bestimmt dumm gucken, wenn nicht du sondern wir dort auftauchen. Aber dann ist es zu spät.“
„Was hast du denn vor?“
„Sie möchte Sex. Also wird sie ihn bekommen. Aber viel mehr als es ihr lieb ist, denke ich mal. Und auch viel öffentlicher und mit viel mehr Beteiligten. Muss ich mehr sagen?“
„Nein, ich kann mir schon ein Bild machen……“
 
Später alleine auf meinem Zimmer stellte ich mir die Frage, ob ich die Sache vielleicht unterbinden sollte oder einfach das unvermeidliche Mitgestallten?
Ich wollte Steffi zumindest eine Chance geben. Ich hatte ihre Handy Nummer und schickte ihr eine SMS, in der ich versuchte, das Treffen abzusagen.
Dummerweise war ihre Antwort eindeutig. „Du bist da, sonst bekommst du große Probleme.“ Ich schätze mit dieser Antwort war klar, es gibt kein Zurück mehr.
 
Kurz vor 19 Uhr kam Melanie in mein Zimmer. Sieben Mädels hatte sie im Gefolge. Nun war klar, welche Vorstellung von öffentlich und viele Beteiligte Melanie hatte.
„So Mädels, der Plan steht soweit. Bis auf uns und Steffi wird niemand im Schwimmbad sein. Wir lassen sie bis zu Dusche im Glauben, alles läuft nach ihren Wünschen. Dann wird sie feststellen müssen, Pläne ändern sich. Sandra, hast du in der Dusche alles vorbereitet?“
„Ja. Die Bank steht bereit. Die Türen sind vorbereitet. Die restlichen Sachen haben wir dabei. Es kann losgehen.“ sagte Sandra, die wohl eine der neuen Helferinnen von Melanie war, seit Elke raus aus der Clique ist.
 
Wir machten uns auf den Weg zum Schwimmbad im Westflügel des Schlosses. Ein paar Mädchen hatten Rucksäcke dabei, ich wollte gar nicht wissen was dort alles eingepackt war. Vor der Umkleide blieben wir stehen. Steffi zog sich grade ihren Badeanzug an und machte ich auf in die Dusche.
 
Kaum war sie in der Dusche verschwunden, stürmten wir in die Umkleide und stellten uns vor die Tür zur Dusche. Das ganze war so durchgeplant, ich glaube Steffi hatte zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch einer Chance.
Jetzt öffnete Sandra ihren Rucksack und holte ein paar Handschellen raus, die sie gleich an ein anderes Mädchen übergab. Sie selbst hielt ein Stück Klebeband in den Händen.
Jetzt ging alles ganz schnell. Wir stürmten die Dusche. Steffi stand völlig überrascht unter einer Dusche und wusste gar nicht wie ihr geschah. Schnell packen sie zwei Mädchen, hielten ihre Arme auf dem Rücken zusammen so das ohne Probleme die Handschnellen befestigt werden konnten. Im gleichen Moment klebte Sandra ihr den Mund zu. Jetzt wurde sie gegen die Wand gedrückt und wir platzierten uns um sie herum. Melanie stand ihr genau gegenüber, lächelte sie an und sagte: „Du glaubst hier Spiele machen zu können? Ich muss dir leider mitteilen, dass du dich da irrst. Und wie bitter so ein Irrtum sein kann, wirst du jetzt feststellen!“
So langsam begriff Steffi die Situation, denn in ihren Augen konnte man die Panik erkennen. Die beiden Mädchen die sie an den Armen festhielten stellten ihre Beine so, dass Steffi sich nicht mehr großartig bewegen konnte. Nun nahm Sandra eine Schere aus ihrem Rucksack und stellte sich vor Steffi.
„Jetzt bitte nicht bewegen, ich möchte dir doch nicht wehtun. Noch nicht!“ sagte sie und begann damit, Steffis Badeanzug an einer Seite aufzuschneiden.
Schnell durchschnitt sie die Träger und dann die andere Seite. Der Badeanzug fiel zu Boden, Steffi stand nun nackt und hilflos dort und war uns ausgeliefert.
Mir war zu dem Zeitpunkt nicht klar, was Melanie noch alles geplant hatte.
Den Anderen ging es nicht so, denn ihre Aktionen waren militärisch auf einander abgestimmt.
Vier Mädchen schnappten sich Steffi und legten sie auf eine Band, die schnell herbei gezogen wurde. Mit einem Seil befestigten sie Steffis Oberkörper an der Bank. Ihre Beine wurden angewinkelt und gefesselt, ein Strick der unter der Bank durchgeführt wurde, fixierte ihre Beine. Nun lag sie nackt und bewegungsunfähig vor uns. Ihr Beide auseinander gezogen und so zeigte sie uns ihr rasierte Scham.
Obwohl durch das Klebeband unfähig zu reden oder schreien und durch die Seile unfähig sich zu bewegen konnte man in ihren Augen sehen, was in ihr vorging.
Es musste ihr klar gewesen sein, das hier niemand Gnade zeigen würde. In dieser Situation konnte sie sich nur noch mit ihrem Schicksal abfinden.
„Ich würde sagen, wir fangen an.“ rief Melanie.
Ein anderes Mädchen zog eine Videokamera aus dem Rucksack und richtete sie auf die nackte Steffi. Man konnte den Zoom hören und es war klar, welches Motiv sich das Mädchen zum ranzoomen ausgesucht hatte.
Sandra griff in ihren Rucksack und zog einen Dildo und eine Flasche mit Öl heraus. Mit dem Dildo klopfte sie an Steffis Stirn und sagte:“ Was glaubst du was jetzt passiert?“
Ich glaube Steffi sagte das böse Wort mit F aber genau hören konnte ich es nicht.
Sandra öffnete die Flasche und schüttelte langsam das Öl über den Dildo und dann über Steffis Körper. An beiden Seiten knieten sich nun die Mädchen neben die Bank und begannen damit, das Öl auf Steffis Brust und Bauch zu verteilen. Schnell wurden ihre Nippel hart, was die Massage nun etwas weiter nach unter verlagerte. Die Mädchen streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhren zwischendurch immer wieder geschickt mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen hoch bis zu ihren Brüsten um dann wieder den Weg nach unten zu suchen.
Steffi bewegte den Kopf schnell nach rechts und links und versuchte ein Nein zu rufen, was jedoch niemand im Raum wirklich interessierte.
„Und, ist sie schon nass?“ frage Melanie, die sich das ganze von etwas weiter hinten ansah.
„Das finden wir schnell heraus.“ Sagte Sandra, die sich nun zwischen Steffis Beine kniete und einen Finger auf ihr glänzendes Loch legte.
„Ich bin mir nicht sicher. Das kann auch Öl sein. Ich glaube ich muss tiefer nach einer Antwort suchen.“
Sie drückte leicht mit ihrem Finger gegen Steffis Muschi. Diese leistete keinen Widerstand und so glitt ihr Finger schnell bis zum Anschlag in die rasierte Spalte.
„Es fühlt sich feucht an, aber sicher ist sicher….“
Es begann sie damit, Steffi erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu bearbeiten. Nicht zu schnell, nicht zu langsam fingerte sie die leicht rot werdende Steffi.
Plötzlich zog sie ihre Finger raus, hob die Hand und sagte:“ Schwester, mein Werkzeug bitte. Die Patientin ist vorbereitet.“
Ein Mädchen gab ihr den roten Dildo in die Hand. Sandra führte ihre Hand zu Steffis noch leicht geöffneter Muschi und den Dildo ohne große Probleme ein.
Steffi stöhnte auf, zuckte kurz mit dem Becken um dann wehrlos zu verfolgen, was mit ihr geschah.
Jetzt schien Sandra voll in ihrem Element zu sein. Wie eine Maschine jagte sie den roten Freudenspender in Steffi rein und zog ihn dann so schnell wieder raus, das er einige Male ganz außerhalb von Steffis Muschi war. Manchmal nutzte Sandra die Gelegenheit, um ihn dann etwas über Steffis erregten Kitzler gleiten zu lassen. Grade so oft, um Steffis Erregung noch etwas zu steigern um dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer nassen Muschi zu verschwinden.
Ich muss zugeben, die Situation erregte mich und ich war traurig, nicht Steffis stöhnen in voller Stärke hören zu können. Auch wenn ich froh war, das sie nicht frei reden kann.
Sandras Bewegungen wurden immer schneller während Steffis Saft schon zwischen ihren Schenkel runter lief. Jetzt war es soweit, mit aller macht und doch hoffnungslos unterlegen stemmte sich Steffi gegen ihre Fesseln und schrie laut auf, so wie es das Klebeband zuließ. Sandra hatte den ersten Orgasmus aus ihr rausgeholt. Die umher stehenden Mädels klatschten Beifall und jubelten.
Doch sollte es keine Erholungspause geben. Schnell übergab Sandra den Dildo an das Mädchen rechts neben ihr, die ihren Job machte und dabei die ganze Zeit „Komm schon. Du willst es doch auch du kleine Schlampe.“ rief.
Es kann keine 2 Minuten gedauert haben, bis Steffi das nächste mal unter schnellen Zuckungen kam. Und schon Sekunden später griff sich die Nächste den Dildo und hämmerte ihn in Steffi, die noch vom eben erst bekommenden Orgasmus schnell atmete und somit kaum Zeit bekam, zu entspannen.
Ob sie es in dieser Situation genoss, konnte ich nicht verstellen. Doch Angesichts der Situation, welche man als Widerstand zwecklos bezeichnen könnte, kam sie mehr oder weniger freiwillig ihrem dritten Höhepunkt immer näher.
Jetzt machten sich die Mädchen sich ein Spaß daraus, rhythmisch zu klatschen und: „Go Steffi“ zu singen. Steffi ging zwar nicht aber sie kam. Ihr Stöhnen klang schon nach totaler Erschöpfung, als sich der rote Dildo in die nächsten Hände begab. Doch nun meldete sich Melanie, die das ganze aus der zweiten Reihe mit angesehen hatte:“ Wollen wir ihrer Muschi mal eine Pause gönnen.“
Steffi atmete erleichtert durch um beim nächsten Satz zu erstarren.
„Dreht sie um.“
Ich konnte grade noch einen verzweifelten Blick erhaschen, bevor die Stricke gelöst und Steffi mit dem Bauch auf die Bank gelegt wurde. Schnell befestigten die Mädchen die Stricke erneut um Steffi in ihrer neuen Position zu fixieren.
„Wo ist das Öl?“ frage eins der Mädchen, bevor es die Flasche sah und ergriff. Sie schüttete etwas Öl über Steffi. Schnell kamen aus allen Richtungen Hände um sie damit einzureiben. Jetzt zog ein Mädchen ihre Pobacken weit auseinander und das Mädchen mit der Ölflasche schüttelte noch etwas zwischen ihren kleinen knackigen Popo. Ich hörte Steffi etwas quicken, als der erste Finger in ihrem Popo verschwand. Sie versuchte ihn anzuspannen, doch das Öl und ihre Position ließen keinen Widerstand zu.
„Los, nimm zwei Finger. Sie soll es doch genießen“ rief Sandra dem Mädchen zu.
„Bin schon dabei, nur mit der Ruhe“ sagte das fingernde Mädchen, welches sich direkt hinter Steffi positioniert hatte.
Nach kurzer Zeit griff sie den Dildo, der direkt vor ihr lag und setzte ihn an.
Dann schaute sie sich um und wartete auf ein wohlwollendes Nicken von Melanie, die dies dann auch tat.
Steffi drückte ihre Stirn gegen die Bank, als der Dildo in ihrem Hintern verschwand. „Hey, locker lassen. Du kannst es doch nicht ändern.“ sagte das Mädchen, als sie den Freudenspender wieder heraus zog.
„Los, mach schon. Wir wollen auch noch unseren Spaß haben.“ rief das nächste Mädchen. Und zu zögern verschwand der Dildo wieder in Steffi, die nun ihre Muskeln entspannte und auch dies über sich ergehen lies.
„Ich glaube nicht, das wir sie so zum Höhepunkt bekommen.“ sagte das Mädchen nach fünf Minuten.
„Da kannst du recht haben. Aber dafür haben wir ja vorgesogt.“ Sagte Sandra und zog einen kleinen Vibrator aus ihrem Rucksack hervor. Es war so ein Batterie betriebenes Teil, welches über ein Kabel per Fernbedienung zu steuern war.
Den Vibrator hielt es der Mädchen an Steffis Kitzler, währen Sandra mit der Fernbedienung das Gerät aktivierte. Mit einem gleichmäßigen Summer begann der Vibrator seine Arbeit und Steffi brauchte nicht lange dank der doppelten Stimulation um den Einsatz mit einem Orgasmus zu belohnen. Dabei spannte sie ihre Popbacken so an, dass es dem Mädchen mit dem Dildo schwer fiel, ihn zu bewegen. Doch schon Sekunden später, ihre Muskeln grade entspannt, griff die Nächste den Dildo und steckte ihn bis zum Anschlag in Steffis Po.
Da meldete sich Melanie wieder:“ Das muss doch noch zu steigen sein, oder?“
„Na klar, Mel“ rief Sandra und zog einen schwarzen Dildo aus ihrem Rucksack.
Diesen drückte sie dem Mädchen neben ihr in die Hand, die sich damit sofort in Position brauchte und trotz etwas Mühe recht schnell das Gerät in die noch immer feuchte Muschi steckte. Mittlerweile waren fünf Mädchen damit beschäftigt, Steffi mit 2 Dildos und 1 Vibrator zu bearbeiten und dabei noch an allen zugänglichen Orten zu streicheln und massieren.
Niemand hätte dies lange ausgehalten, ohne sich der Lust hinzugeben. Steffi tat dies unter einem Stöhnen. Man konnte hören, dass sie am Ende mit ihren Kräften war, als sie langsam den Körper versuchte zu entspannen.
„Was ist Mel, noch eine Runde?“ frage Sandra und blicke sich dabei zu Melanie um. Diese schaue mich an:“ Was meinst du. Ist noch ein Höhepunkt drin?“
Nun schauten mich alle an. Es war klar, was hier alle wollten. Nur die Kamera schwenkte keine Sekunde von der erschöpften Steffi weg.
Ich hatte Mitleid aber wollte nichts riskieren:“ Eine Runde sollte noch machbar sein.“
Kaum hatte ich diese Worte gesprochen, setzte sich die Maschinerie erneut in gang um Steffi zu bearbeiten. Auch wenn ihr Stöhnen leiser wurde konnte man sehen, wie erregte jede Bewegung von ihrem Körper entgegen genommen wurde.
Doch ich hatte das Gefühl, diesmal ließen sich die Mädchen etwas mehr Zeit, denn es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich das erlösende Zucken mit dem damit verbundenen Orgasmus sah.
„So, einpacken Mädels. Das war es. Unsere Mission ist geschafft.“ sagte Melanie und kniete sich neben das Gesicht von Steffi. Sie lächelte sie an und sagte:“ Nun weiß du was passiert, wenn du dich mit mir oder meiner Freundin anlegt. Denk immer dran, es kann noch viel schlimmer werden. Sollte mir noch etwas von diesem Abend so Ohren kommen, werde ich das Video ins Internet stellen. Ich bin sicher dass es viele geile Kerle gibt, die nur darauf warten, deine Muschi auf dem Bildschirm zu bewundern.“
Steffi sagte keinen Ton und blieb trotz dem mittlerweile gelösten Fesseln erschöpft auf der Bank liegen. Wir verließen den Raum und machten uns auf zu unseren Zimmern.
Melanie ging die ganze Zeit neben mir, sprach mich jedoch erst kurz vor meinem Zimmer an:“ So einfach ist das. Die sollte dir nie wieder Probleme machen. Und wenn doch, dann sag mir einfach Bescheid. Das war auch jeden Fall ein gutes Training für den Elke Plan.“
„Ja, danke.“ Sagte ich nur mit einem gequälten Lächeln und betrat mein Zimmer.
Der Elke Plan, den hatte ich ja ganz vergessen. Aber ich war froh, dass heute nichts mehr passieren würde, außer eine warme Dusche und ein erholsamer Schlaf. Oder bedeutete der Blick den mir Anke zuwarf als ich das Zimmer betrat, das alles nur noch schlimmer werden würde?

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Anal BDSM

Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1

nicht von uns , im WWW gefunden

Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1
von edge(Verfasser)

Die Ausbildung, Teil 1

Alina – das war der Name des weiblichen Zwillings – sollte um 12 Uhr bei der Villa ankommen. Vivian stellte ihr Handy auf 10 Uhr ein, wann es dann auch los düdelte. Sie räkelte sich, umarmte und knuddelte Sonia ab, die neben ihr lag. Diese küsste sie zärtlich und die Zungen der beiden Frauen spielten kurz miteinander. Dann stand Vivian auf.
“So, Zeit, dass wir uns bereit machen. Wir müssen eine kleine Schlampe ausbilden.”
Als sie frühstückten, schaute Viv noch einmal die Akte Alinas an. Sie glich verblüffend der kleinen Blondine, mit der sie sich in der Nacht zuvor im Club vergnügt hatte.
“Sonia – ist das die Nymphe von gestern Abend?”
Die Inderin nahm das Bild, runzelte die Stirne.
“Möglich… aber… nein, die war einiges älter als 18, so wie die fickte. Da bin ich sicher… oder?”
“Na, wir werden es ja sehen. Wenn es tatsächlich diese Schlampe war, wüsste ich aber nicht, was wir der noch beibringen sollten.”
“Na umso besser. Dann können wir ja einfach 3 Tage wie blöd rumficken.”
Vivian grinste.
“Ja, irgendwie, eine Win-Win-Situation. Aber mal schauen, wie weit sie mit Fisting und Bondage ist. Irgendwas sollte man der auf alle Fälle noch zeigen können – ich meine, die ist 18 und da sollte sie noch nicht JEDE Schweinerei kennen.”
Die beiden räumten die Küche auf und gingen in den Keller runter.
Vivian machte einige Strap-Ons bereit, Gleitflüssigkeit, Latex-Handschuhe und prüfte die Akkus der Vibratoren. So, es war alles bereit. Sie schaute auf die Uhr.
“Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit… Lust auf irgendwas?”
“Gehen wir rauf und fisten uns einander. Ich liebe Deine Hand in mir drin und ich Liebe es, dich von Innen zu fühlen.”
“Tönt wie eine gute Idee.”
Sie legten sich auf die Liege im Wohnbereich seitlich nebeneinander hin und leckten sich erstmal ihre Pussies aus.
“Ah, ich wünschte es gäbe einen Brotaufstrich, der wie deine Pussy schmeckt, dann könnte ich jeden Tag beim Frühstück schon kommen.”
“Sonia, du bist albern.”
Vivian steckte nun die ersten drei Finger in die nasse, dunkle Spalte der anderen Frau, die sich sofort revanchierte. Es dauerte nicht sehr lange bis Viv und Sonia sich mit ihren Fäusten fickten.
“Ahh, das ist so geil.”
“Jaaa. Fick mich noch härter.”
“Du mich auch, jaaa, genau so.”
“Ich liebe deine Schlampenfotze. Und wie du meine durchfistest.”
“Jaa, jaaaa…”
“…jaaaaaaa, ich komme.”
Beide Frauen kamen intensiv, hart und laut. Sie schrieen ihre Orgasmen hemmungslos heraus um dann enstpannt, je eine ihrer Hände tief in der Hitze der anderen steckend, sich entspannt auszustrecken.

“Cool, gehört das auch zum Unterricht?”
Beide schauten erstaunt auf. Alina hatte das Zimmer betreten, ohne von Viv und Sonia bemerkt zu werden. Es war tatsächlich die kleine Nymphe vom Vorabend. Sie trug eine Art Schulmädchenuniform mit weisser Bluse, kurzem Rock, weissen Socken und Lackschuhen. Den Rock hatte sie nach oben geschoben, weil sie mit zwei Fingern an ihrer feucht glänzenden Spalte rieb.
“Hallo Alina, ich bin Vivian und das ist Sonia, meine Assistentin. Und ich glaube, du kannst schon so einiges – zumindest habe ich heute Nacht im Club den Eindruck bekommen.”
“Nenn mich doch bitte einfach Ali… es hat dir also gefallen?”
“Oh ja, deine Zunge und deine Finger sind genau so geschickt wie deine Pussy und dein Arschloch lecker.”
“Danke…” sie schaffte es tatsächlich, etwas verlegen auszusehen und wurde so, wenn möglich, noch süsser, als sie eh schon war.
“Mach’s dir doch bequem mit uns. Warst gestern ja auch nicht so scheu.”
Sie stellte sofort ihre Reisetasche ab, setzte sich zu den beiden hin, küsste zuerst Vivian tief und heftig und dann auch Sonia, die ihr ihre vollgeschleimte Hand hinhielt.
“Ich glaube, du könntest den Geschmack mögen.”
Ali nahm zärtlich Sonias Hand und leckte Finger um Finger genüsslich sauber.
“Wenn ich dich auch nicht gesehen hätte, den Geschmack hätte ich jederzeit wieder erkannt.”
“Sonia ist genau so lecker.”
Ali leckte nun auch Vivs Hand genüsslich, zärtlich und sehr sinnlich ab, so dass Vivian tatsächlich einen kleinen Orgasmus hatte. Die Kleine war der Wahnsinn.
“Bevor wir Anfangen, muss ich dich noch ein paar Dinge fragen.”
“Ja?”
“Es geht um Deine Erfahrung. Dass du schon gefickt hast, weiss ich aus erster Hand. Aber auch schon ins Arschloch?”
“Nein.”
“Hast du schon mal einen Blow-Job gegeben?”
“Ja. Schon viele.”
“Und auch schon mal einen Schwanz im Hals gehabt?”
“Nein.”
“Schon mal gefistet worden?”
“Nein.”
“Wurdest du schon mal gefesselt? Oder hast du schon mal einen Mann oder eine Frau gefesselt?”
“Auch nicht.”
“Sado-Maso-Spiele gemacht?”
“Mit einer Freundin. Aber nichts zu ernstes.”
“Pisse getrunken?”
Nun schaute sie sogar etwas erschrocken aus.
“Nein…”
“Sei nicht schockiert, Kleines, das erste Mal war auch für mich merkwürdig.”
“Oh.”
“Aber es ist wohl klar, womit wir beginnen werden. Heute Nachmittag wirst du keine-Arsch-Jungfrau mehr sein. Und Sonia wird die Ehre Zuteil, dein Arschloch zu deflorieren. Gehen wir also mal den Strap-On aussuchen.”
Die drei Frauen erhoben sich und gingen in den Keller hinunter. Auf einem Regalbrett lagen 5 Strap-Ons, der kleinste war etwa 4 cm im Durchmesser und 13 cm lang. Der grösste war ein 30 cm teil mit 7 cm Durchmesser. Ali schaute die Kunstschwänze mit einem gierigen Glanz in ihren Augen an und leckte dabei ihre vollen Lippen. Dass sie doch ein wenig Respekt hatte, zeigte die Tatsache, dass sie den zweitkleinsten der Vorschnaller auswählte, der mit 5 cm Durchmesser und 16 cm Länge recht durchschnittlich war. Sie nahm ihn vom Regal und gab ihn Sonia, die ihn grinsend entgegennahm. Vivian küsste darauf Ali zärtlich, um, ohne von dieser bemerkt zu werden, auf den zweitgrössten Dildo zu deuten.
Sonia ahnte, was Vivian wollte. Nach dem ersten Arschfick würde es noch einen zweiten geben, mit dem grösseren Dildo… oder sie wollte beide Löcher gleichzeitig ficken. Egal, was Viv auch vorhatte, Sonia wusste, dass es geil werden würde.
Sie schnallte sich nun den kleineren Strap-On langsam um, während Viv mit ihrer Schülerin wieder nach oben ging.
“Ich glaube, die Liege hier ist ideal.”
Sie zog die kleine zu sich hinunter, und begann sie zärtlich zu küssen. Sie knöpfte die Bluse auf und liess ihre Lippen und ihre Zunge tiefer hinab wandern. Sie knabberte an den geschwollenen, rosa Nippeln die steif von den jungen, festen Brüsten wegstanden. Sie erinnerte sich an die Zeit, als sie selbst Teenager gewesen war. Sie war lange dünn und lang gewesen und die Jungs hatten einen Bogen um sie gemacht. Karottenkopf und ähnliches hatte sie sich anhören müssen. Sie fand es witzig, dass die meisten, die sie damals hatten abblitzen lassen, es sich heute nicht einmal mehr leisten könnten, eine Nacht mit ihr zu verbringen. Sie lächelte und liess ihren zärtlichen Mund weiter am makellosen Mädchenkörper hinuntergleiten. Gott, war die Kleine schön. Es war gemein: manche waren einfach, ohne etwas dafür zu machen, praktisch perfekt. Aber sie wollte sich nicht beklagen. Immerhin wurde sie dafür bezahlt, mit dieser jungen Schönheit Sex zu haben.
Sie liebte ihren Job, ja, definitiv.
Sie öffnete nun den Minirock und zog das süsse Aroma der feuchten Pussy tief in ihre Nase ein. Lecker, lecker, lecker. Ali hatte sich unterdessen ganz Vivs Zärtlichkeiten hingegeben und spreizte willig und gierig ihre Beine, als sie Vivs Atem an ihrer Pussy spürte. Vivs Zunge tauchte gierig in die Spalte ein, die sie schon in der letzten Nacht so gut kennen gelernt hatte. Die kleine stöhnte Lustvoll auf, als ihre Zunge zum ersten Mal den Kitzler berührte und der Pussysaft lief in einem dünnen Rinnsal aus der Spalte hinaus zum Hintereingang hinunter, der heute eingeweiht würde.
Vivians Zunge erforschte daher zum ersten mal die kleine, süsse Rosette. Der Muskelring war etwas angespannt. Verständlich. Die Kleine war sicher nervös, doch das würde sich geben. Vivs Zungenspitze leckte und kitzelte, koste und streichelte das Arschloch; es entspannte sich spürbar. Sie drang nun sogar mit der Zunge in die dunkle Öffnung ein. Der Anus hatte einen leichten Moschusgeschmack und je länger sie leckte, desto lockerer wurde das Loch.
Zeit für den ersten Finger. Sie hatte am morgen – ahnend, dass so etwas kommen würde – extra noch ihre Fingernägel geschnitten und gefeilt, so dass sie nun ohne kleinste Probleme mit ihrem Zeigefinger tief in den Hintereingang dringen konnte.
Ali zog kurz Luft ein und Viv spürte, wie der Schliessmuskel sich um ihren Finger herum zusammenzog.
“Hat’s weh getan?”
“Nein, aber es ist… merkwürdig. Wart einen Moment”
Viv leckte nun wieder an der Pussy und der Hintereingang entspannte sich wieder merklich. Sie begann nun mit dem Finger das Loch zu ficken.
“Besser?”
“Ja… mmm, geil… mach weiter.”
Sonia war unterdessen nach oben gekommen und setzte sich auf ein Fauteuil. Sie hatte sich ausgezogen und war nur noch mit dem Strap-On ‘bekleidet’. Den grossen Dildo legte sie unauffällig hinter ihren Sessel und begann an ihrem Strap-On zu wichsen. Der Dildo hatte hinten Noppen angebracht, die, wenn sie am Schwanz herummachte, ihre Pussy massierten, so dass sie tatsächlich was davon hatte, wenn sie entweder jemanden fickte oder eben wie jetzt, sich eins runterholte.
Viv schob nun den zweiten Finger in das Arschloch hinein. Ali stöhnte wieder auf, diesmal aber wesentlich lustvoller als beim ersten Finger.
“Oh, das ist ja wirklich guut – weiter, jaa…”
Sonia fand nun, dass ihr Auftritt langsam fällig wäre. Sie ging zu der Kleinen hinüber, die nun nur noch geil vor sich hin stöhnte und packte sie an ihren blonden Haaren, so dass sie nun direkt den von ihr ausgewählten Kunstschwanz anschaute. Ohne zu zögern verschlang sie den Strap-On, und gab Sonia einen leidenschaftlichen Blow-Job. Vivian hatte unterdessen einen schönen Rhythmus für den Arsch-Finger-Fick gefunden und Ali schien es zu lieben: Der Pussysaft floss in Strömen aus ihrer geilen Spalte und Viv leckte ihn gierig heraus, während sie das immer lockerere Arschloch fickte und noch einen dritten Finger hinein schob. Dass die Kleine auch jetzt wieder Lustvoll aufstöhnte, zeigte Viv, dass Ali ein wahres Analtalent war. Sie würde noch viel Spass mit ihrem Hintereingang haben. Darauf deutete auch das nächste hin, was nun kam.
Ali entliess nämlich kurz den Strap-On von Sonia aus ihrem Mund um eine eindeutige Forderung zu stellen.
“Fick mein Arschloch, du Schlampe.”
Sonia folgte diesem Befehl mit Vergnügen und ging nach hinten. Sie packte die Kleine (die in Wirklichkeit ein paar Zentimeter grösser als Sonia war) an der Hüfte und drehte sie so herum, dass sie nun vor ihr kniete. Ihr Arschloch war noch von Vivians Attacke geweitet und Sonia hatte kein Problem, den Schwanz mit einem tiefen Stoss tief darin zu versenken.
Ali schrie vor lauter Geilheit auf und bekam nicht mit, wie Vivian Sonia nach dem grossen Strap-On fragte und diese ihr deutete, wo er war.
Alis Haut war Gold-Farben und Sonia fand es unglaublich geil, ihre dunklen Hände an den Hüften der Blondine zu sehen, während sie den Kunstschwanz in deren Arschloch rammte. Das Mädchen kam schon nach Sonias zehntem Stoss und die Kleine schrie los wie von einem Dämonen besessen. Doch Sonia wollte sich nicht so schnell abspeisen lassen. Sie liess die Kleine Schlampe kurz wieder zu Atem kommen.
“So wie war dein erster Analorgasmus?”
“Soooo geil, irgendwie ganz anders aber… wow.”
“Lust auf einen zweiten?”
“Ja, bitte fick mein Arschloch noch mehr, bitte.”
Sonia hatte nur darauf gewartet und vögelte Alis Hintereingang mit Leidenschaft weiter. Vivian, die sich den grossen Dildo umgeschnallt hatte fragte sich, ob sie die Kleine wirklich in die Pussy ficken oder sogar das Arschloch dran nehmen sollte – so wie Sonia diesen Hintereingang durchhämmerte, würde nachher auch der grosse Dildo reinpassen. Es war offensichtlich, dass nun auch Sonia immer geiler wurde: Ihre immer tieferen und stärkeren Stösse waren ein klares Zeichen; genauso, wie die Lustschreie, die sie jetzt im Chor mit der von ihr Gefickten ausstiess. Schliesslich kamen die beiden miteinander und Sonia kollabierte auf die Blondine, die sich auch flach hinfallen liess.
Vivian sah ihren Moment gekommen und rollte Sonia sachte zur Seite. Deren Kunstschwanz rutschte aus dem Arschloch des Mädchens, das noch für einige Momente weit offen blieb. Dann rollte Vivian Ali auf ihren Rücken.
“Lust auf mehr?”
Sie schien noch halb in ihrem Orgasmus verloren zu sein und schaute Vivian nur mit leichtem Erstaunen an, als diese ihre Beine unter den Kniekehlen fasste und nach oben und aussen spreizte.
“Halt sie mal schnell auseinander.”
Ali fasste ihre Beine und lag nun, mit weit gespreizten Beinen, einer ebenso weit geöffneten Pussy und einem wunderbar präsentierten Hintereingang dort. Vivian rutschte zwischen die Beine Alinas und drückte den Kopf ihres grossen, gut geschmierten Strap On an das Arschloch, dass diesem neuen Eindringling kaum Widerstand bot. Vivian war erstaunt, wie leicht sie in die Tiefe von Alis Darm einzudringen vermochte. Diese schrie nur kurz auf, um dann in ein lustvolles Stöhnen zu verfallen, als Vivian sie zu ficken begann.
Eine von Vivians Lieblingspositionen war Anal von vorne. Für sie war es die ultimative, unanständige Intimität. Jemanden in seinem Arsch zu haben und ihn – oder sie – dabei küssen zu können war vom Geilsten. Auch Ali schien diese neue Erfahrung mehr als nur zu gefallen. Sie drückte Vivian an sich, küsste sie wild und packte dann Vivs Arsch , um sie tiefer in sich hinein zu drücken.
Sonia fand trotzdem, dass sich die Sache noch verbessern liesse und stürzte sich auch wieder ins Getümmel. Und Vivs Arschloch war da ein nettes und einladendes Ziel, da deren Pussy vom Strap-On abgedeckt und auch gefüllt war, da jener auch nach hinten einen kleineren Dildo hatte.
“Oh, ja, fick mein Arschloch, drück’ mich noch tiefer in diese kleine Schlampe hinein!”
Es war ein geiler Haufen von Frauen, der sich auf der Liege befand, ein Haufen von analgeilen Fickhuren. So etwa dachte sich das Pedro, als er in das Zimmer hinein schaute – die Lustschreie hatten ihn aus dem Garten gelockt.
“Ist noch etwas frei?”
Alina erschrak, doch sie konnte, vom Gewicht zweier fickenden Frauen auf die Liege gedrückt, nichts machen. Vivian und Sonia hingegen grinsten nur.
“Schau mal bei Sonia nach, bei ihr könntest du noch unterkommen.
So ergab es sich, dass nun drei Frauen gleichzeitig ihren Hintereingang gefickt bekamen. Ali, die schnell realisiert hatte, dass scheinbar alles in Ordnung war, kam wiederum als erste.
“Jaaaa, fick mich, ja, ja, ich koooommmmeee!!!”
Vivian, die der Kleinen direkt ins lustverzerrte Gesicht sah, hielt es auch nicht länger aus und so pflanzte sich der Orgasmus nach hinten bis zu Sonia fort. Nur Pedro hatte noch nicht abgespritzt.
Vivian flüsterte in Alis Ohr:
“Willst du eine Ladung Sperma in deinem kleinen Schlampenarsch haben? Ich glaube Pedro hat noch was für dich übrig.”
“Ja, das wäre… toll,” strahlte sie Vivian an. Die Begeisterung der Kleinen war enorm motivierend, es machte richtig Spass, nicht nur sexuell sondern auch emotional. Vivian grinste sie an und drehte sich zu Pedro um, der immer noch Sonias Arschloch bearbeitete.
“He, hier ist eine Rosette, die mit Sperma gefüllt werden will.”
Sie zog ihren Riesendildo raus und präsentierte Pedro das offen klaffende Loch des Teenagers.
Die Beiden Frauen gingen aus dem Weg und Pedro schob seinen Fickprügel in Alis Hintereingang. Er wusste wer die Kleine war, und wenn eine offenbar geile Blondine mit weit gespreizten Beinen da liegt und einem ihr Arschloch zum Ficken anbietet, ist einem so ziemlich alles andere egal. Beide stöhnten geil auf und er fickte sie nochmals drei, vier Minuten lang hart und tief, bis er lustvoll aufschrie und erstarrte. Seine zuckenden Arschbacken waren von aussen das einzige Zeichen, dass von seinem Schwanz soeben das süsse Arschloch Alis mit Sperma vollgepumpt wurde. Das war für Ali scheinbar das Signal für den ultimativen Anal-Orgasmus. Sie schrie, drückte mit ihren Füssen Pedro tiefer in sich hinein und krallte sich mit ihren Fingern in den Rücken von Pedro, der noch einige Tage lang die Spuren dieses Ficks auf seiner Haut tragen würde… klaglos.
Schliesslich lagen beide schwer atmend dort, Pedro auf Ali, beide schweissglänzend. Sonia und Vivian hatten sich die Fickshow der beiden auf der Couch sitzend angeschaut und sich gegenseitig zärtlich die Pussy gestreichelt nachdem sie sich ihrer Schwänze entledigt hatten.
“Schönes Paar, hmm?”
“Ja, sehr hübsch,” stimmte Sonia grinsend zu.
“Da würde man doch am liebsten ihr kleines Arschloch aussaugen.”
“Und seinen Schwanz ablecken.”
“Und jeden Tropfen Sperma geniessen.”
“Oh, ja.”
Wie die Raubtiere schlichen sie nun zu den beiden hinüber. Sonia stürzte sich auf Alis tropfendes Arschloch während Vivian den halb harten Schwanz von Pedro geradezu verschluckte. Beide genossen den Geschmack eines eben beendeten Ficks, während Ali und Pedro die Zungen der beiden Frauen mit enbenso grosser Lust an sich spürten.
“Ich glaube, wir können gleich noch eine zweite Lektion anhängen”, grinste Sonia und fing an, die Finger ihrer rechten Hand in die Pussy von Ali einzuführen. Vivian nickte nur – der wieder ersteifende Schwanz von Pedro sorgte dafür, dass sie momentan recht schweigsam war.
Ali war unterdessen in einer Art siebtem Himmel. Nach dem vorherigen Superorgasmus war jetzt Sonia mit Zunge und Fingern dabei, sie wieder voll aufzuheizen. Sie realisierte dabei gar nicht, dass Sonia langsam ihre Hand in ihre Pussy hinein arbeitete und sie nicht nur mit den Fingern fickte. Erst als die breiteste Stelle der zierlichen Hand etwas drückte, schaute sie hinunter.
“Was machst du denn da?”
“Ich werde dich in ein paar Sekunden fisten, du kleine Schlampe.”
Mit diesen Worten drückte sie ein wenig mehr und ihre Hand verschwand in der jungen, nassen Pussy, die bis zu diesem Moment ziemlich wenig Action gehabt hatte.
“Ohhh, wow, oh, ist das geil. Man, du bringst mich um, ja, mehr, ja, fick mich mit deiner Hand. Ja, fick mich aaaahh.”
Ali bäumte sich auf, kniff sich in ihre Nippel hinein und drückte sich gegen die Hand der zierlichen Inderin, die jetzt damit anfing, mit der ein wenig geöffneten Faust die Innenseite von Alis Pussy hart zu ficken.
Vivian, die unterdessen von Pedro in die Fotze gebumst wurde, sah, dass sie nichts zu tun hätte. Sonia war die beste Fisterin, die sie sich vorstellen konnte. Was sie sich hingegen fast nicht vorstellen konnte, waren die orgiastischen Höhen, in die sie die Kleine bringen würde – das musste man jeweils selbst erleben. Stattdessen genoss sie den heissen, pulsenden Schwanz des Gärtners, der in dieser Woche statt Bete feuchte Ficklöcher bestellte.
Ali war unterdessen fast schon gekommen. Als Sonia nun noch mit ihrer Zunge die Clitoris der fast nackten Pussy bearbeitet, explodierte die Kleine. Sie schrie wie am Spiess, keuchte und sank schwer atmend zusammen.
“Willst du noch mehr?”
“Huh?” Ali konnte sich scheinbar nicht vorstellen, was es da noch mehr geben könnte.
“Willst du noch mehr? Sag einfach ja oder nein. Ich versprech dir einfach, es wird für dich noch besser.”
“Ja, mach mit mir was du willst.” Sie liess sich wieder nach hinten fallen und blieb mit gespreizten Beinen liegen. Sonia hatte jetzt leichtes Spiel. Aus dem entspannten, gut durchgefickten Arschloch der Kleinen rann immer noch ein wenig Sperma. Sonia begann, dieses appetitliche Loch von Neuem zärtlich zu lecken und mit zwei und dann drei Fingern zu ficken. Ali stöhnte wieder leise und geil, während ihr Hintereingang, der an diesem Morgen noch jungfräulich gewesen war, immer mehr geweitet wurde. Das Loch war sehr rutschig und auch vier Finger konnten problemlos in diese dunkle Tiefe vordringen. Soo sexy… Sonia lief ein geiler Schauer den Rücken hinunter als sie sich vorstellte, wie es sich anfühlen würde, wenn ihre ganze Hand in diesem Arschloch verschwinden würde. Sie dachte an die samtige weiche Wärme, die man nur in einem Arschloch spüren kann. Sie leckte das Mädchen nun noch leidenschaftlicher, während dieses sich absolut ihren Zärtlichkeiten hingab.
Nun war der Anus genug geweitet, um auch noch dem Daumen Platz zu bieten. Es war richtig spannend, extrem sinnlich und geil. Auch Pedro und Vivian schauten hinüber, während sie fickten, wobei Vivian bereits wusste, dass es Sonia gelingen würde, auch das Arschloch der Kleinen zu fisten. Es war nur noch eine Sache von wenigen Minuten. Im Maximum.
Sonia machte nun an dem Hintereingang herum, zog daran, leckte an ihm, spuckte auf ihre Hand für etwas mehr Schmierung und dann, plötzlich, verschwand ihre ganze Hand im Arschloch, dass sich nun um ihr zierliches Handgelenk schloss.
Wieder schrie Ali auf, doch diesmal tiefer, a****lischer. Sonia liess sich nicht beirren und begann, nachdem sie das Gefühl samtweicher Umschlossenheit für einige Sekunden genossen hatte, mit dem Fist-Fuck. Je lauter das grunzen und schreien Alis wurde, desto stärker und schneller fickte Sonia das Arschloch. Ali hatte den Kopf nach hinten geworfen, die Augen geschlossen und schien nichts mehr als diese Hand, die tief in ihr einen Orkan von Geilheit toben liess, zu spüren. Während Sonia mit der einen Hand Ali fistete, hatte sie mit der anderen den grossen Vorschnall-Dildo genommen, den Vivan abgelegt hatte, und begonnen, sich selbst damit in die Pussy zu ficken.
Schliesslich kam Ali, lauter und heftiger, als je zuvor an diesem Tag und diese Demonstration totaler Geilheit löste nun auch in Sonia, Vivian und Pedro, drei Höhepunkte aus. Sonia erklärte Vivian später, dass, wenn sie fistete, ihre Hand wie zu einem Schwanz wurde und dass sie nur von dem Gefühl ihrer Hand einen Orgasmus haben konnte – wie eben jetzt.
Die nächsten Minuten lagen alle vier einfach dort, genossen das wohlige Nachglühen, die Partner kuschelten sich aneinander. Dann, nach einiger Zeit wohligen Schweigens runzelte Vivian die Stirn:
“Mann, hab ich Hunger. Ihr auch?”
Alle vier schauten sich an, schienen kurz in sich zu gehen, um scheinbar dasselbe fest zu stellen: Ja, so viel Sex machte definitiv hungrig. Pedro kannte eine kleine Bodega in der Nähe, er fand allerdings, dass es angeraten wäre, sich etwas konservativ zu kleiden.
Dass er dieses doch recht komplizierte Konzept vermitteln konnte, lag an Alis guten Spanisch-Kenntnissen.
“Wir waren in früher teilweise monatelang hier und da schnappt man auch das eine oder andere auf.”
Die vier setzten sich in Pedros Wagen. Er erklärte auf dem Weg, dass er die nächsten beiden Tage alle Termine gestrichen hatte um ein wenig mehr Zeit mit Vivian und Sonia verbringen zu können. Vivian fand das gut, sie hatte keine Zweifel daran, dass sie Ali mit Sonia zusammen ohne Problem zum Fickprofi ausbilden könnten. Aber einen Mann dabei zu haben, war sehr hilfreich. Sperma war doch immer eine tolle Würze eines guten Ficks und einen guten Blowjob konnte man einfach nur mit einem echten Schwanz lernen.

In der Bodega gab es frische Paella mit allem drin was das Meer so lieferte. Und sie hauten alle vier richtig rein. Dazu tranken sie Wein und es war eine gediegener Abschluss des Mittagsunterrichtes.
Ali musste dann aufs Klo. Und wie es so ist, musste dann auch Vivian gleich mit gehen. Doch diesmal aus anderen gründen. Als sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte, fragte Vivian die Kleine, ob sie denn pissen müsse.
“Ja, warum?”
“Einfach weil ich nicht will, dass du deinen Natursekt an die Kloschüssel verschwendest.”
“Was?”
“Lass mich deine heisse Pisse trinken… bitte.”
Ali schaute sie erstaunt an.
“Du willst meine Pisse… trinken?”
“Ja. Ich will den gelben Strom aus deiner Pussy schlürfen. Ich will das, was aus dir rauskommt schlucken und dein Pussy nachher sauber lecken.”
“Ist das dein ernst?”
“Oh ja. Und später werde ich auch noch Sonias Pisse trinken oder sie meine… oder du unsere.”
“Wow… ah, ok…”
Die Kleine stellte sich mit gespreizten Beinen vor Vivian und versuchte zu pissen. Aber sie schaffte es irgendwie nicht.
“Ich, ich habe Mühe, einfach los zu pissen.”
“Lass mich dir helfen.”
Vivian steckte ihren Kopf zwischen die hübschen Beine von Ali und begann, die leckere kleine Feige aus zu lecken. Ali stöhnte und wimmerte mit jedem Zungenschlag auf ihre Clit, bis sie kam.
“Und jetzt pisse los.”
“Jaaaa…”
Ali entspannte sich. Erst tröpfelte es nur, doch dann begann ein steter Strahl ihres Urins in den gierigen Mund von Vivian zu spritzen. Diese schluckte die Pisse der Kleinen gierig hinunter. Nur wenn sie zum schlucken den Mund kurz schliessen musste, entgingen ihr einige Tropfen der leicht bitteren Flüssigkeit. Ali hingegen konnte es nicht fassen, wie geil sie dieser Akt machte. Sie hatte in ihrem jungen Leben noch nie an einen Zusammenhang von Pissen und Sex gedacht. Doch nun, als sie, was aus ihrer Fotze heraus kam, mit dieser schönen, verdorbenen Frau, die da vor ihr kniete teilte, wurde sie von Sekunde zu Sekunde heisser. Das Gefühl der aus ihr spritzenden Pisse war mit einem mal unglaublich erregend. Sie lehnte sich zurück und drückte, als der Strahl versiegte, noch das letzte bisschen der gelben Flüssigkeit aus ihrer Blase raus, bevor Vivian ihre Pussy sauber leckte.
Dann stand Vivian auf und küsste die Kleine tief und leidenschaftlich. Dies war wieder ein kleiner Schock, denn natürlich roch und schmeckte Viv nach Alis Pisse. Aber nach einigen Sekunden des Zögerns küsste sie ihre Liebhaberin leidenschaftlich zurück.
Danach wusch sich Vivian noch ihr Gesicht und die beiden kehrten – schmutzig grinsend – zu Sonia und Pedro zurück.
“Sonia?”
“Ja, Viv?”
“Wenn du pissen gehen musst, würde dich Ali gerne begleiten.”
“Natürlich,” grinste sie nun ebenfalls ziemlich schmutzig zurück.
Dann besprachen sie, was nach dem Essen noch zu machen wäre.
“Deep Throat. Zumindest Training.”
Ali schaute Vivian fragend an.
“Was meinst du?”
“Das ist, wenn du tief in deine Speiseröhre hinein gefickt wirst, du also den Schwanz schluckst. Ich finde es total geil, das zu machen. Andere schaffen es nicht, die würgt es nur. Aber für Männer ist es scheinbar etwas vom heissesten… dafür würde es sich lohnen, einen Schwanz zu haben, nicht wahr, Pedro?”
Er grinste versonnen.
“Oh ja…, wenn sie mit dem Training fertig ist, kann sie ja an mir üben.”
“Was glaubst du denn, was sie morgen noch machen wird, hm?”
Sonia stand nun auf.
“Ich glaube ich muss auch mal schnell pissen gehen… wer begleitet mich?”
Ali grinste nervös und stand dann auf, nachdem Vivian ihr einen Knuff mit dem Ellenbogen in die Seite gegeben hatte.
Die beiden Frauen verschwanden in der Toilette.
“Musst nicht nervös sein. Wenn du die Pisse nicht runterbringst, macht das nichts. Ist ja das erste mal für dich.”
Damit rutschte sie ihren Rock nach oben und präsentierte ihre nackte, immer noch feuchte Pussy. Ali konnte nicht wiederstehen, und begann die leckere Spalte sofort mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
“Oh, du machst das sehr gut. Wenn ich ‘jetzt’ sage, sperr deinen Mund weit auf, ok?”
Ali gabe ein zustimmendes Geräusch von sich und leckte weiter.
“Jetzt.”
Ali öffnete ihr zierliches Mäulchen und ein kurzer Strahl der salzigen, leicht bitteren Flüssigkeit aus Sonias Blase spritzte in den Mund des Mädchens. Sie klemmte sofort wieder ab, wollte sie die Kleine ja nicht überfordern.
“Und?”
Ali schloss ihren Mund. Der Geschmack war sicher gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich nicht schlimm. Sie schluckte die Pisse nach einigen Sekunden runter und nickte dann, während sie zu Sonia hoch blickte.
“Ich glaube, ich schaff das. Nicht wegen des Geschmacks, aber weil es so irre unanständig ist… hihihi…”
Ihr Kichern war bezaubernd. Doch dann öffnete sie wieder ihren Mund und Sonia pisste wieder los.
Der Gedanke, eine süsse 18jährige Blondine als Pissoir zu haben, machte sie unglaublich geil und Ali war gut. Scheinbar kannte sie den Trick, wie man ein Bier ohne zu schlucken austrinken kann, denn die Pisse verschwand einfach in ihrem Mund, ohne dass sie schlucken musste. Erst als Sonia ausgepisst hatte, atmete Ali sehr tief aus und ein.
“So, wie war ich als Pisshure?”
“Phantastisch. Aber jetzt leck mich noch, bis ich komme, du hast mich so geil gemacht, dass ich sonst nicht mehr an den Tisch sitzen kann.”
Es dauerte nicht lange, bis die talentierte Zunge Alis Sonia mit einem Trommelkonzert auf deren Clit zum Höhepunkt gebracht hatte. Ali wusch danach noch ihr Gesicht, bevor sie an den Tisch zurückkehrten, auf dem bereits die Paella stand.
Das Essen war wirklich ausserordentlich und der spanische Wein auch nicht schlecht. Pedro hielt sich dabei etwas zurück, da er fahren sollte und er mit seiner kostbaren Fracht auf keine Fall in Probleme kommen wollte.
Sonia grinste Vivian breit an.
“Was ist denn?”
“Ich glaube, unsere Kleine wird keine Probleme mit Deep Throat haben. Sie hat meine ganze Blase runterlaufen lassen, ohne einmal Schlucken zu müssen.”
“Echt?”
Ali grinste verlegen.
“Ja, das ist ein Trick, den ich an den Parties gelernt habe… nützt mir das den wirklich beim Deep Throat?”
“Gut möglich. Das sehen wir ja nachher schnell genug.”
Nach dem Nachtisch (katalanische Crème) machten sie sich auf den Weg zurück. Es war zwar nur 20 Minuten Fahrzeit mit dem Auto, aber nach fünf Minuten schon fand Vivian, dass sie in die Büsche müsste.
“Sorry, ich hätte schon in der Bodega gehen sollen – wenn ich jetzt nicht sofort kann, mache ich auf’s Polster.”
Glücklicherweise hatte es am Strassenrand ein kleines Dickicht, in dem sich Vivian verstecken konnte. Allerdings kam sie noch nicht zum pissen.
“Du glaubst doch nicht etwa, dass du deinen Natursekt einfach so in die Pampa laufen lassen kannst?”
Neben ihr stand Ali, ihre Arme in die schmallen Hüften gestemmt, Vivian böse anfunkelnd.
“Oh, tut mir Leid, das habe ich doch glatt vergessen. Natürlich bekommst du meine Pisse, wenn du darauf bestehst.”
“Und ob ich das tue.”
Sie kauerte sich vor Vivian hin, schob deren Rock hinauf und begann, die nackte Pussy zu lecken, steckte ihre geschmeidige Zunge in die rosa Spalte, den leckeren Fotzengeschmack geniessend.
“OK, hier kommt es.”
Ali machte ihren Mund weit auf und zum zweiten Mal in einer Stunde liess sie die Pisse einer schönen Frau durch ihren Hals hinunter rinnen. Ja, sie kam langsam auf den Geschmack und weil sie dabei noch ihre eigene nasse Spalte rieb, schmeckte die Pisse noch viel besser.

Zurück im Haus musste Ali als erstes ihre Blase entleeren. Vivian wollte dieses mal angepisst werden und legte sich dafür in die Badewanne. Ali stellte sich über sie, spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander und entleerte dann ihre volle, nicht zuletzt auch von Vivian gefüllte Blase auf den vor ihr liegenden Rotschopf, der sich mit einem Dildo fickte, während ein fast nicht enden wollender Strom von Natursekt auf Titten, Bauch und die Fotze runter prasselte.

Danach sassen sie alle im Wohnzimmer zusammen und Vivian machte auf strenge Lehrerin.
“Du hast es ganz in deiner Hand… oder besser gesagt, in deinem Hals, Ali, ob wir heute abend in einen Club gehen, oder nicht. Wenn du es noch heute schaffst, Pedros Schwanz mit deiner Speiseröhre zu melken, gibt es wieder Party. Sonst werden wir hier die ganze Nacht üben, bis du es schaffst.”
Ali nickte eifrig. Sie wollte das schaffen, aber es war ihr klar, dass es etwas schwieriger werden könnte – Pedros Schwanz war zwar nicht riesig, aber doch recht gross. Vivan nahm einen grossen Dildo hervor. Einen sehr grossen.
“Ich zeig dir jetzt mal, worum es geht.”
Sie öffnete ihren Mund, legte den Kopf ganz nach hinten in den Nacken, holte tief Luft und steckte sich den Dildo dann in den Mund. Ali konnte fast nicht fassen, was sie da sah, denn der 25 cm lange Kunstschwanz verschwand bis zum Ansatz in Vivians Mund, während deren Hals sichtbar anschwoll. Vivian fickte sich danach ein Paar mal in den Hals und zog den schwarzen Gummipenis dann total verschleimt wieder raus.
Ali und Pedro applaudierten und während Sonia den Dildo Vivian regelrecht aus der Hand riss, um es ihr nach zu machen. Sie kriegt ihn allerdings nicht so weit hinein, aber auch ihre Vorstellung war beeindruckend und wurde ebenfalls applaudiert. Ali kam es fast wie bei einem Schwertschlucker-Meeting vor und es sah eigentlich ganz spassig aus.

Was nun folgte, war für Ali aber harte Arbeit. Sie begann mit einem kleinen Dildo, doch schon bei dem würgte es sie. Nach einigen versuchen allerdings, brachte sie das kleine Ding in ihrem Hals unter.
“Sehr gut, meine Kleine. Willst du nun den Durchschnittsschwanz versuchen?”
Vivian wedelte mit einem flexiblen Gummischwanz der 17cm lang und 3cm dick war und hinten Eier zum Abschluss hatte. Laut Umfragen der europäische Durchschnittsdödel. Allerdings hatte Vivian einige Zweifel daran. Sie hatte zwar diverse Riesenteile gesehen aber im gesamten glaubte sie nicht wirklich daran, dass die den Durchschnitt für die ganzen Minischwänze auf dieses Niveau heben würden.
Whatever.
Ali schaute den average Dick etwas zweifelnd an, biss sich kurz auf die Unterlippe und nickte dann.
“OK, ich versuch’s. Aber steck ihn dir bitte erst in deine Pussy, damit er wenigstens lecker schmeckt.”
Vivian lachte laut auf.
“Das ist mein Mädchen!”
Sie fickte sich ein paar mal in ihre Pussy, bis sie spürte, dass der Saft wirklich lief und der ganze Dildo damit bedeckt war. Dann reichte sie das glänzende lila Teil – eine andere Farbe hatte sie nicht gefunden – ihrer gelehrigen Schülerin. Diese leckte zuerst die Eichel des geäderten Gummischwanzes ab. Sie liebte Vivians Geschmack unterdessen und dies machte es ihr einfacher, den Gummischwanz immer tiefer zu ihrem Gaumen zu schieben. Nun kam der entscheidende Moment. Sie holte tief Luft, während ihre Zunge zärtlich am Schwanz spielte und Vivians Nektar genoss. Dann stiess sie den Kunst-Schwanz in ihren Rachen hinunter. Sie würgte kurz, entspannte sich dann aber und begann sich damit in den Hals zu ficken. Sie stiess zehn mal zu, zog dann den Schwanz kurz raus, um Luft zu holen und fickte sich dann wieder 10 mal in den Rachen. Das ganze wiederholte sie fünf Mal.
Ihre drei Zuschauer waren von dem Schauspiel so beeindruckt, dass sie alle an sich rumzumachen begannen. Viv und Sonia rieben an ihren Pussys herum und Pedro hatte seinen Schwanz raus genommen und wichste langsam, während er sich vorstellte, dass er bald sein Teil in den Rachen dieser kleinen geilen Schlampe stecken würde.
“So,” Ali zog den Schwanz triumphierend raus und präsentierte ihn wie eine Schleimbedeckte Trophäe ihren Zuschauern, “wenn der Schwanz echt gewesen wäre, hätte ich jetzt garantiert eine Ladung Sperma im Magen!”
“Oh, ja, das glaub ich dir gerne…” Viv war beeindruckt; Ali lernte schneller, als sie das je gedacht hätte… sollte sie doch gleich mal zeigen, wie gut.
“Bist du bereit für Pedro?”
“Oh, ja, ich kanns kaum erwarten – aber er soll seinen Schwanz zuerst in dir drin Würzen. Ich bin süchtig nach deinem Pussysaft. “
Pedro grinste und ging zuerst zu Vivian hinüber, die sich vornüber beugte und ihm seine tropfnasse Fotze präsentierte. Er fickte sie hart, bis sie kam und ihr Pussysaft auf den Boden tropfte. Dann ging er zu der sich unterdessen ihre Pussy reibenden Ali hinüber.
Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete ihren Mund und führte den Schwanz, der noch einiges grösser als der Dildo zuvor war, in ihren Mund ein. Sie hatte einigen Respekt vor dem Teil, aber Vivians Spezialwürze machte die ganze Sache wesentlich angenehmer – zumindest am Anfang.
Natürlich war ein echter Schwanz auch etwas ganz anderes, als der Gummischwengel, den sie vorher geschluckt hatte. Sie spürte das Pulsieren in den Adern, sie nahm das Zucken des Teils wahr. Der Schwanz war zwar grösser, aber er war auch viel erotischer, geiler, sinnlicher und als er langsam in ihren Hals eindrang, war es nicht etwas, dass sie erduldete, sondern ein irrer, anturnender Genuss, den sie so nicht erwartet hatte. Natürlich kannte sie das Gefühl von den Blow-Jobs, die sie schon gegeben hatte. Aber zu fühlen, wie der Schwanz immer tiefer in ihren Schlund vordrang, war unglaublich erregend. Schliesslich hatte sie ihre Nase in dem nach Moschus riechenden Schamhar von Pedro, der sie nun zu ficken begann. Er stiess zu, bis sie ihm mit einem leichtend Druck bedeutete, ihren Hals kurz zu verlassen, so dass sie atmen konnte. Dann drang er wieder in sie ein, während sie mit der Zunge den Teil des Schwanzes, der in ihrem Mund war, verwöhnte. Das ging so für einige Minuten. Der Kerl hatte Durchaltevermögen. Doch schliesslich fühlte sie, wie seine Arschbacken sich immer mehr anspannten. Sie stiess ihn nochmals kurz hinaus um nochmals tief ein zu atmen und drückte ihn dann hart gegen sich. Mit dem Schwanz im Hals schluckte sie nun und machte ihre Speiseröhre noch enger, während er ihren Mund nun wie eine Fotze fickte. Nach vier, fünf Stössen spritzte er sein Sperma auf den Weg in ihren Magen ab. Ali, die sich ihre Pussy gerieben hatte, kam selbst auch wie wild, als sie den Schwanz in ihrem Mund zucken und den Saft in sie hinein Pumpen spürte. Dann zog Pedro den Schwanz langsam aus ihrem Hals hinaus. Ali leckte jeden Zentimeter des Pimmels auf seinem Weg hinaus ab und lächelte Pedro glücklich an.
Erst nun bemerkte sie, dass Vivian und Sonia scheinbar nicht nur zugeschaut hatten – anders liess sich der Umschnalldildo, der in Sonias Arsch und Vivians Pussy steckte und den Viv immer noch in den süssen indischen Arsch hinein fickte, nicht erklären.
“Und ich werde überhaupt nicht gefickt?”
“Wir wollten dich nicht ablenken, Kleine… warte einfach noch einen Moment.”
Vivian hämmerte wie wild in Sonias Anus hinein. Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen und dann schrien sie beide in einem gemeinsamen Riesenorgasmus los, bevor Vivian auf ihrer zierlichen Fickgefährtin zusammensank.
Nach ein paar Minuten hatten sich alle auf einer der grossen Polstergruppen zusammen gekuschelt. Es war erst sieben Uhr. Vor zehn mussten sie nicht einmal daran denken, aufzubrechen. Vermutlich würden sie um 11 gehen, irgendwo Essen und dann in einen der Clubs, die Pedro und Ali scheinbar recht gut kannten. Doch jetzt waren sie alle müde und dämmerten langsam weg.
Vivian lächelte in sich hinein. Es war absolut friedlich hier, sie mochte Ali wirklich gerne und Sonia sowieso. Pedro war der absolute Glücksfall. Sie hätte sich sonst irgendwo einen Typen auftreiben müssen, aber mit diesem tollen Kerl war es ein Vergnügen. Dass dazu alle drei noch super sexy und geil waren, machte ihr Leben momentan noch schöner. Sie roch an Alis süssem, flachem Bauch und zog den süsslichen Geruch des Mädchens genussvoll ein. Im dämmerigen Licht des frühen Abends, sah sie den goldigen Flaum auf der zarten Mädchenhaut und das sanfte Heben und Senken der Bauchdecke, wenn sie atmete. Dann schlief auch Vivian ein, als letzte von den Vieren.
Sie wachte auch als erste wieder auf. Träge blinzelte sie in die friedlich schlummernde Runde. Die Uhr an der Wand zeigte viertel vor 10. Sie entschloss sich, auszunützen, dass sie die erste war und ging ab ins Bad, wo sie eine Dusche nahm. Sie prüfte kritisch, ob ihre Pussy und Beine auch noch schön haarlos waren. Aber die Epilation hielt noch vor. Dann crèmte sie sich mit Bodylotion ein bevor sie in ihrem Schmuckkästchen zu wühlen begann. Sie hatte Lust auf etwas spezielleres und nahm zwei kleine Stahlringe, an denen je ein etwa fünf Zentimeter langes, penisförmiges Gewicht hing, heraus. Sie hatte sich kürzlich die äusseren Pussylippen piercen lassen und führte nun die Ringe in die Löcher ein. Die Gewichte übten einen angenehmen Zug an ihrer Pussy aus. Im gleichen Stil hatte sie auch Dekorationen für ihre Nippel, die sie nun auch entsprechend verzierte. Nun konnte sie ja mit dem Schminken beginnen. Sie stand nackt vor dem grossen Spiegel, als Sonia hineinschlurfte.
“So, gut geschlafen?”
Sonia gähnte und streckte sich.
“Ja, kann nicht klagen… holla, hast du noch was vor, heute?”
“Ja, genau wie du: Ficken und gefickt werden.”
“Da muss ich mich aber ranhalten, wenn ich mit dir mithalten will.”
“Ich bin sicher, du hast da nicht das geringste Problem.”
Sonia stieg in die Dusche. Ihr folgte nach einer guten Minute Ali nach und schon nach kurzer Zeit war gekicher und gestöhne hinter dem Duschvorhang heraus zu hören.
“Könnt ihr denn keinen Moment die Finger von einander lassen?”
“Nein,” tönte es wie aus einem Mund zurück und dann lautes, albernes Gegackere.
Viv war soeben fertig mit ihrem Make-Up, als auch Pedro reinkam. Viv griff spielerisch nach seinem Schwanz, der sofort zuckte, liess es dann aber bleiben. Er würde sein Teil noch genug brauchen können, heute Nacht. Ausserdem musste sie entscheiden, was sie anziehen wollte. Ihr kürzester Mini kam nicht in Frage, da ihr Pussyschmuck weiter runterhängte als der Mini selbst beim normalen gehen verdeckte. Sie entschied sich deshalb für ein etwas fetischistisches Outfit: Eine schwarz glänzende Lederbluse, ein entsprechender Rock, der knapp über den Knien endete und hochhackige, ebenfalls pechschwarze Lederstiefel, die knapp unterhalb der Pussy endeten.
Sie schaute sich anerkennend im Spiegel an.
“Fehlt nur noch die Peitsche… He, nehm ich doch gleich mit…”
Sie ging in den Folterkeller runter und holte eine kleine Peitsche mit vielen dünnen, roten Lederbändern und einem schwarzen, penisförmigen Griff. Ja, das passte. Gut, dass der Rock extra für solche Dinge ein paar Schlaufen hatte.
Als sie wieder rauf kam waren Sonia und Ali noch dabei, sich anzuziehen, während Pedro auf der Couch wartete. Das übliche eben, wenn man mit Frauen aus ging. Aber er war viel zu sehr Gentleman, um sich zu beklagen.
Schliesslich waren alle fertig. Sonia machte auf – ganz passend zu ihr – exotisch und hatte ein hauchdünnes Seidenkostüm angezogen. Die Hosen konnte sie im Schritt öffnen – wichtig für eine Schlampe, wie sie es mal war und wenn sie vor einer Lichtquelle stand, sah man praktisch durch den Stoff hindurch. Ali machte auf schlampigen Teenager mit hot-pants, die nicht einmal Christina Aguilera so tragen würde (die Schamlippen waren leicht zu erkennen und die Arschbacken vollständig draussen) und trug dazu eine Mikro-Bluse unter der sich ihre wunderschönen Brüste und Nippelpiercings (die Kleine war wirklich auf alles vorbereitet) deutlich abzeichneten. Sie trug dazu sehr hohe Pumps, die die Länge ihrer Beine noch mehr betonten.

Pedro grinste, als er mit seinem Harem an einem anderen, recht unanständigen Klub ankam. Mit drei solchen Frauen dabei müsste er weder Eintritt zahlen, geschweige denn, würde er abgewiesen. Die 4 hatten abgemacht, wieder unabhängig auf Pirsch zu gehen. Vermutlich würden sie sich sowieso irgendwo sehen und ficken, aber das war nicht das Ziel.
Dieser Club hatte auch wieder eine Tanzfläche, auf der nicht nur getanzt wurde. Männer und Frauen, Frauen und Frauen, Männer und Männer und noch etwas mehr – aber das wusste Vivian noch nicht – machten sich gegenseitig an und fickten teilweise auch unter den zuckenden Lichtern. Wer nicht ganz so exhibitionistisch veranlagt war, konnte sich in die Sitznischen um die Tanzfläche herum zurück ziehen. Beim hereinkommen hatte Viv dort als erstes eine Schwarze gesehen, die auf einem Tisch kniete und von einem muskulösen Kerl hart ins Arschloch gefickt wurde, während sie einer Blondine die Pussy ausleckte. Es war eine anregende Atmosphäre. Doch die Sitznischen waren noch nicht alles. Offenbar wurde auch an die Fetisch-Liebhaber gedacht, denn zwischen den Nischen standen Säulen mit fest daran angebrachten Arm- und Beineisen, an die man jemanden Fesseln konnte. Ein Kerl war da zum Beispiel festgekettet, der von seiner Partnerin, einer süss aussehenden Spanierin, die Viv ein wenig an Penelope Cruz erinnerte, in seinen Arsch gefistet wurde. Vielleicht würde sie ja ihre Peitsche doch noch anwenden können.
Zudem wurde der ganze Saal von zwei Etagen Balkonen gesäumt, wohin man sich zurückziehen konnte, wenn man wirklich nicht gesehen werden oder bei einem Fick von niemand anderem unterbrochen werden wollte.
Vivian wusste noch nicht genau, was sie heute wollte – Männchen oder Weibchen – und entschloss sich, erst mal Ausschau zu halten.
Dann sah sie sie.
Eine süsse, hochgewachsene Blondine in schwarzen Strapsen und einem Korsett-top, aus dem die Busen fast rausquollen. Sie stand an der Bar und streckte ihren perfekten Arsch geradezu provokant (na, was war in diesem Club eigentlich nicht provokant) heraus. Viv stand hinter sie hin und begann die Arschbacken zu massieren.
Die Blondine drehte sich um und lächelte Viv an.
“Hallo, und was willst du heute von mir?”
Sie hatte eine angenehm dunkle Stimme und sehr schöne, blaue Augen. Sie sprach Englisch mit einem deutschen Akzent, so das Vivian gleich in ihrer Muttersprache weiter machte.
“Du siehst ziemlich unartig aus. Ich glaube, du musst ausgepeitscht werden.”
Sie liess die Lederriemen sanft über die Oberschenkel der Blondine gleiten.
“Oh, ich glaube du hast recht… du kannst dir vermutlich gar nicht vorstellen, wie unanständig ich heute schon war.”
“Oh, ich kann mir einiges vorstellen.”
Sie packte die Blondine an ihren langen Haaren und zog sie zur ersten freien Säule hinüber, wo sie ihr die Armeisen anlegte. Sie fragte sie dabei, wie sie hies.
“Gabriele.”
“Ich bin Vivian. Wie viele Schläge verdienst du denn Gabriele?”
“Mindestens zwanzig.”
“Dann kriegst du fünfundzwanzig.”
Vivian begann die schönen Arschbacken mit Genuss zu bearbeiten, und ihr Opfer schien es mindestens so zu geniessen, die Strafe zu bekommen, wie sie es genoss, diese auszuteilen. Einige der Leute von der Tanzfläche standen um das Paar herum und genossen offenbar den Anblick des sich rötenden Hinterns. Vivian spürte, wie auch sie langsam nass wurde. Sie freute sich schon darauf, die Pussy von Gabriele auszulecken und ihre Zunge in das Arschloch zu schieben. Ja…
“25…”
Viv ging zu Gabriele vor und steckte die Peitsche in den Lederriemen. Der Ausgepeitschten stand der Schweiss auf der Stirne. Viv leckte die Tröpfchen von der Haut der Blondine ab, während sie die Armfesseln öffnete.
Sie drehte Gabriele 180° um deren eigene Achse, drückte sie nach hinten gegen die Säule und machte die Arme wieder fest.
“Und wieviel kriegen nun deine Titten?”
Sie öffnete, als sie dies fragte, das Top so weit, dass die beiden Brüste ganz herauquollen aber durch dessen oberen Rand noch weiter hinauf gedrückt wurden.
“20… pro Stück.”
Das Luder war definitiv geil auf die Peitsche.
Sie schwang die Lederriemen wieder und liess sie auf die fast weissen Halbkugeln mit ihrer rosa Spitze hinunterzischen. Abwechslungsweise rötete sie die linke und dann die rechte Titte. Gabriele schrie bei jedem Schlag kurz auf um danach sofort lustvoll zu stöhnen. Viv spürte, wie ihre Pussy unterdessen regelrecht tropfte – der Saft lief an ihren Schenkeln runter.
Dann war der vierzigste Streich geschlagen. Die Brüste leuchteten in dunklem rosa. Viv steckte die Peitsche wieder ein und leckte die von dieser gut gewärmten Brüste lustvoll ab.
Sie bemerkte, dabei, dass die Dinger nicht ganz echt waren, aber sehr gut gemacht. Hauptsache Gabriele hatte Spass… und sie auch. Dann schnallte sie die Arme wieder los.
“Ich hätte jetzt Lust, nur mit dir zusammen etwas rum zu machen… ist wohl einer der Balkone noch frei?”
“Oh, glaub ich schon, es ist noch nicht so spät. Und wenn wir einen Balkon auch teilen müssen…”
Die beiden gingen die Treppe rauf, wo auch ein paar am rummachen waren und fanden dann tatsächlich eine frei Loge. Vivian bestellte bei einem der dort oben arbeitenden Kellner Champagner und betrat dann mit Gabriele den Balkon. Dieser war ganz clever gemacht. Die Balustraden waren nämlich mit halb durchlässigen Spiegeln verglast, so dass man auf das Treiben auf der Tanzfläche runter schauen konnte, auch wenn man sich auf den Liegen, die hier standen, vergnügte.
Der Kellner brachte die Flasche und zwei Gläser um sich sofort wieder zu verziehen, während sich Vivian und Gabriele leidenschaftlich küssten.
“Ich glaube, ich habe dann noch eine Überraschung für dich”, Gabriele grinste ein sehr listiges Grinsen.
“Ach, und was wäre das?”
“Lass mich mal ausziehen, ok? Und nicht schauen!”
Viv tat wie ihr geheisen und lehnte sich über die Balustrade. Unten sah sie, wie Ali einem Mann einen Deep-Throat-Blowjob gab, während sie in den Arsch gefickt wurde… auf der Tanzfläche. Das Mädchen wendete alles gelernte einwandfrei an und vertiefte den Stoff zudem. Vielleicht, dachte Viv, hätte sie doch Pädagogik studieren sollen… Pedro fistete parallel zwei Frauen, die vor ihm mit weit gespreizten Beinen auf zwei Tischchen hockten. Nur Sonia konnte sie nicht entdecken.
“Und jetzt kannst du schauen.”
Viv drehte sich um. Vor ihr stand… ja was stand da vor ihr? Eine Blondine mit Supertitten, tollen Beinen und einem steifen 20 Zentimeter-Schwanz.
“Wow… die Überraschung ist dir gelungen!”
“Und, immer noch Lust?”
“Gabriele… absolut. Ich wollte eine Frau haben. Aber eine Frau mit Schwanz? Perfekt!”
“Das freut mich.”
Sie setzte sich hin, sich leicht den Schwanz wichsend.
“Was fickst du lieber? Pussy oder Arschloch?”
“Erst mal lieber die Pussy, wenn es dir nichts ausmacht.”
“Mit Vergnügen… aber einen Moment noch.”
Viv wollte es sich nicht entgehen lassen, diesen perfekten Schwanz, der absolut sauber rasiert war, abzulecken und bis in ihren Rachen zu schieben, während sie an den Brüsten der Schwanzträgerin herumspielte. So was von geil, diese Kombination. Sie spürte, wie sie vor Geilheit am ausfliessen war.
Dann setzte sie sich auf den Schwanz rauf, und versenkte ihn in ihrer klatschnassen Pussy. Nun begann sie Gabriele zu reiten und hielt sich dabei an deren Busen fest. Dass Gabriele – da Viv ja noch ihren langen Lederrock trug – die Pussy-Piercings nicht sah, war Viv ganz recht: Dann hatte sie wenigstens auch noch eine Überraschung auf Lager.
Die beiden Frauen (für Viv war Gabriele eine Frau, sie sah so aus, sie bewegte sich wie eine, sie redete wie eine… sie hatte einfach ein Extra!) fickten einander voller Geilheit. Vivian war total angeturnt von dieser Schwanzschlampe und kam zum ersten mal nach drei, vier Minuten.
Auch Gabriele schien nahe am Orgasmus, doch dann bremste sich Vivian.
“Fick mich erst ins Arschloch, bitte.”
Viv kniete sich hin und spürte sogleich den Druck des von ihrem Fotzensaft schlüpfrigen Schwanzes an ihrer Rosette, die sehr schnell nach gab und denn Schwanz mit der diesem Eingang eigenen Enge und Wärme empfing.
Nun bemerkte Gabriele auch die herunter hängenden Piercings an denen sie jetzt leicht zog.
“Sehr hübsch Vivian, der Schmuck steht deiner Fotze ausgezeichnet.”
Mit diesen Worten begann Gabriele richtig hart zu stossen, während ihre Brüste aufs sinnlichste an Vivs Rücken entlang streiften. Geil, geil, geil, schoss es dieser einfach durch den Kopf.
Gabrieles Atem wurde schwerer und als Vivian zum wohl vierten Mal während dieses Arschficks kam, spritze ihre Partnerin ihr Sperma in den Hintereingang der rothaarigen Schlampe unter ihr.
Die beiden lagen für ein paar Momente still da.
“Vivian?”
“Ja?”
“Fick mich bitte mit dem Peitschengriff. Und saug dabei an meinem Schwanz.”
“Mmmm… tönt geil… aber erst nachdem du mein Arschloch geputzt hast – du hast es ja auch versaut!”
Gabriele liess sich nicht lange bitten und kniete sich hinter Vivian hin, die sich dafür über die Balustrade lehnte. Kurz bevor ihre Knie ob Gabis geiler Zunge weich wurden und sie ihre Augen vor Lust schloss, hatte sie kurzen Blickkontakt mit Ali, die schon wieder in einem neuen Ficksandwich war.
Gabi schien mit ihrer Zungenspitze fast so weit wie mit ihrem Schwanz in Vivs Arschloch einzudringen und diese kam schon wieder, während das Sperma aus ihr rausgesogen wurde..
Doch nun war es Zeit, die Freundlichkeiten zurück zu zahlen. Die beiden wechselten die Positionen und Vivian kniete sich hinter Gabriele in. Zuerst leckte sie Gabi vom Arschloch bis zum noch feucht glänzenden Schwanz und zurück, während sie den Peitschengriff in ihrer Pussy gut mit ihrem Fotzenschleim schmierte. Dann nahm sie Gabis erschlafften Schwanz in den Mund und drückte den Peitschengriff tief in deren Arschloch hinein. Sie spürte ein Zucken durch den Penis gehen und schon nach wenigen Minuten saugte sie wieder an einem steifen, geilen Ständer, während der Peitschengriff bis zum Anschlag in dem Arschloch Gabis verschwand.
Sie hatte bald einen Rhythmus etabliert und fickte und sog Gabi im Takt. Diese stöhnte immer lauter, je härter sie von Viv, ihrem Peitschengriff und dem gierig saugenden Mund drangenommen wurde. Endlich zuckte der Schwanz in ihrem Mund los und spritzte die zweite Ladung ab – diesmal tief in Vivs Rachen, während diese den schwarzen Griff bis zum Anschlag in der geilen Rosette Gabis versenkte.
Danach atmeten die beiden erstmal etwas durch und und bemerkten erst jetzt, das Sonia bei ihnen in der Loge drin war und die beiden mit einen Glas Champagner in der Hand beobachtet. Die Inderin hatte scheinbar mal wieder einen Haupttreffer gezogen. Sie war von Kopf bis Fuss mit Sperma vollgespritzt. Ihre Haare waren mit dem weissen Schleim verklebt und auf ihrer dunklen Haut glänzten Striemen von Männersaft.
“Wo hast du dich denn wieder rumgetrieben?” Viv schaute leicht amüsiert zu der Kleinen Schlampe auf.
“Auf dem Klo hat es Glory-Holes. Ich habe etwa 20 Schwänze geblasen. Irgendwie brauchte ich einen nahrhaften Snack und etwas Hautpflege… und wen hast du dir hier angemacht?”
“Das ist Gabi – die erste Frau, die mich mit ihrem eigenen Sperma vollgespritzt hat… Gabi, das ist Sonia, eine liebe und talentierte Freundin von mir.”
Sonias Anblick schien Gabi zu passen, denn ihr Schwanz regte sich wieder.
“Hallo, du Schöne.”
“Hallo… du siehst aus, wie jemand, die eine kleine Inderin ins Arschloch ficken und dann in den Mund pissen will. Stimmts?”
“Kann die Kleine Gedanken lesen?”
“Ich hab ja gesagt, dass sie talentiert ist,” grinste Vivian.
“Daran hab ich keinen Zweifel,” Gabi streichelte wieder ihren nun schon ziemlich harten Schwanz, “beug dich über den Stuhl und präsentier mir dein Arschloch!”
Sonia tat wie ihr geheissen, kniete vor einem Stuhl hin und spreizte ihre Arschbacken weit auseinander, ihre braune Rosette den geilen Blicken von Gabi und Vivian präsentierend. Ein weisses Rinnsal aus dem After deutete darauf hin, dass sie zuvor scheinbar nicht nur Schwänze Geblasen, sondern sich auch ins durch eine Klowand hindurch ins Arschloch hatte ficken lassen.
Gabi kniete sich hin und leckte die kleine Öffnung gierig ab. Sonia stöhnte gierig auf, während die Zunge von Gabi nun schon das zweite Arschloch der noch jungen Nacht erkundete. Vivian legte sich unter Sonia auf den Rücken und spielte mit der Pussy herum.
“Was dagegen, wenn ich deine Fotze fiste?”
“Oh, nein,” Sonia atmete schon einiges schwerer, ihre Worte kamen nur noch stossweise,” das wäre… sehr geil… wäre auch für ihren… Schwanz enger…”
Viv arbeitete nun ihre Faust in die kleine Inderinnenfotze hinein. Als sie drin war, war dies für Gabi das Signal, den nun wesentlich verengten Arschfick zu beginnen. Sie drückte Sachte ihren Schwanz in die Rosette und spürte mit Freude die Enge, die von Vivs Faust verursacht wurde. Auch Sonia schien einiges zu spüren, denn sie gab nur mehr gutturale Lustlaute von sich. Jeder Stoss Gabis wurde von einem solchen Laut kommentiert. Viv wichste sich unterdessen mit ihrer freien Hand eins runter. Der Anblick dieses scheinbar makellosen Frauenkörpers, der mit einem harten, weissen Schwanz den dunklen Hintern Sonias fickte, war unglaublich erregend. Sie spürte zudem mit ihrer Hand jeden der tiefen, genussvollen Stösse von Gabis Pimmel. Göttlich. Die drei Frauen gingen gemeinsam auf einen weiteren Orgasmus los, doch Sonia gewann. Sie kam als erste und hörte gar nicht mehr auf damit. Ihr Körper zitterte und sie schrie nur noch ihre Geilheit raus, während Gabi sie immer härter fickte. Unterdessen hatte Vivian beide Hände in je einer Fotze. Mit der rechten fistete sie Sonia, die linke hatte sie in ihrer eigenen Möse versenkt und nahm diese so hart wie möglich ran. Dann kam Gabi in einem gewaltigen Orgasmus, der auch den von Vivian auslöste. Sie waren nur mehr ein Haufen schwitzender Geilheit und als diese langsam abebbte, lagen die drei schwer atmend über Kreuz aufeinander (dies nachdem Sonia vom Stuhl geglitten war).
Doch Sonia wollte noch was.
“Gabi?”
“Ja?”
“Du wolltest mich doch noch deine Pisse trinken lassen.”
“Oh, ja…”
Sie stand auf und platzierte sich mit gespreizten Beinen vor Sonia, sorgfältig mit dem Schwanz auf deren weit geöffneten Mund zielend. Ein goldener Strahl schoss aus der Öffnung, traf Sonia erst ins Gesicht, dann aber sofort in den Mund. Sonia schluckte gierig und Vivian leckte das auf, was die gierige Asiatin nicht schlucken konnte.
Die drei beschlossen darauf, mit Gabis Wagen zum Haus zurück zu fahren, um dort ein wenig weiter zu spielen.
Pedro fickte eben den Arsch einer Schwarzen, während diese die Pussy von Ali verschlang, als die drei auf dem Weg raus waren, so dass sie den beiden kurz Bescheid geben konnten. Die beiden nickten nur kurz, und genossen ihre afrikanische Sandwich-Einlage weiter. Vivian hatte beim rausgehen, das Gefühl, die Schwarze von irgendwo zu kennen. Aber sie hatte ihr Gesicht nicht gesehen und war sich nicht wirklich sicher.
Gabi hatte ein A4 Cabrio und sie liess sofort das Dach runter, so dass die drei gut sichtbar halbnackt durch das nächtliche Barcelona rauschten. Es war ein Wunder, das sie nicht von der Polizei gestoppt wurden, aber sie kamen ohne Zwischenfall aus der Stadt raus. Viv, die auf dem Beifahrersitz sass, hatte sich nun in Gabis schoss runter gebeugt und begonnen, am erschlafften Schwanz zu saugen und langsam hatte sie Erfolg, als Gabi plötzlich anhielt. An der Strasse standen zwei junge Kerle und machten Autostopp.
“Sonia ist sicher einsam. Dann kann sie denen ein wenig einheizen.”
Die beiden stiegen zu der zierlichen Inderin nach hinten. Diese verschwendete keine Zeit, öffnete beiden die Hosen und begann die beiden Schwänze zu wichsen, was deren Besitzer ohne Protest auch geschehen liessen.
Ohne das Navigationssystem, das unbeeindruckt von dem was in dem Auto abging, Gabi den Weg wies, hätten sie vermutlich nie mehr zur Villa zurück gefunden.
Im Wohnzimmer ging es sofort weiter. Sonia beanspruchte die beiden Jungschwänze für einen ersten Fick für sich und deutet José, wie der eine Teenager hiess, auf den Rücken zu liegen, so dass sie sich auf den Schwanz drauf setzen konnte. Dann wies sie den anderen, Carlos, an, sie ins Arschloch zu ficken. Doch auch Vivian war mittlerweile wieder ‘mit’ Schwanz. Gabi war nach einer halben Stunde intensiven Fellatios nochmals hart und fickte Vivian nacheinander in alle Löcher, die sie finden konnte.
“Aber ich glaub nicht, dass ich nochmals kommen kann. Höchstens, wenn mich einer von Sonias Hengsten in meinen Arsch ficken würde, wenn ich dich vögle, könnte es klappen.
Die beiden hatten unterdessen bemerkt, dass mit Gabi etwas nicht ganz normal war. Aber die Geilheit der Situation, die beiden echten, heissen Frauen und die Tatsache, dass Gabi sensationell aussah, schienen allfällige Vorbehalte schwinden zu lassen. Nachdem Carlos seine erste Ladung in Sonias Hintereingang gespritzt hatte, winkte ihn Gabi zu sich rüber. Während sie immer noch Vivian vögelte, begann sie, seinen Schwanz gierig abzulecken. Sie schmeckte sein Sperma und Sonias Arschloch an der Latte und Viv spürte, wie Gabis Stösse härter wurden, sobald sie den Schwanz in ihrem Mund hatte.
Dann ging Carlos hinter Gabi und schob sein Teil in ihre Arschfotze hinein. Vivian spürte nun, wie sie mit der Kraft von zwei Leuten gefickt wurde, fühlte wie der Schwanz Gabis mehr anschwoll und deren Brüste nun gegen die ihren gedrückt wurden. Und tatsächlich wogten sich die drei so zu einem weiteren Orgasmus auf. Als erstes kam tatsächlich Gabi, die nun fickte und gefickt wurde. Als ihr Schwanz zu zucken begann, zog sich auch ihr Schliessmuskel zusammen und melkte den Penis von Carlos aus, der innert kurzer Zeit schon das zweite Arschloch mit seinem Saft füllte. Gleichzeitig kam nun auch Vivian noch ein letztes mal in dieser Nacht. Vivian und Gabi waren ausgefickt und blieben aneinander geschmiegt auf dem Sofa liegen. Carlos, ganz hormongetriebener Teenager, schien hingegen noch nicht genug zu haben und begab sich wieder zu Sonia, die nun dabei war, den Schwanz des vor ihr liegenden José zu verschlingen. Der Anblick schien Carlos genügend zu motivieren, um sich sofort wieder an der dunkelhäutigen Schönheit zu schaffen zu machen. Viv sah schläfrig dabei zu, wie der junge Hengst die indische Pussy mit Genuss auszulecken begann und schliesslich seinen Schwanz in diese hinein schob. Dann schlief Vivian ein, geschmiegt an ihre neue Freundin, deren Schwanz immer noch zwischen ihren Beinen klemmte.
Das war so etwa um 4 Uhr… Vivian wachte etwa um 9 Uhr wieder auf. Auch Gabi lag immer noch neben ihr und Sonia hatte scheinbar noch weiteren Spass mit ihren spanischen Kampfstieren gehabt, denn die Stellung hatten die drei, seit sie eingeschlafen war, nochmals gewechselt. Aber jetzt wollte Vivian als erstes mal pissen und sich duschen gehen. Und dann mal schauen, wo Ali und José steckten. Denn immerhin war sie ja für das Früchtchen zuständig.
Sie seifte unter dem wunderbaren warmen Wasser gerade ihre Brüste ein, als die Türe zum Bad aufging. Wahrscheinlich Ali, oder José. Sie schaute nach oben und liess das Wasser in ihr Gesicht prasseln, streckte ihren Busen nach vorn und wartete darauf, schon bald zärtliche oder auch grobere Finger an ihren rosa Nippeln zu spüren. Und tatsächlich hörte sie schon nach Sekunden die Türe der Dusche zur Seite gleiten um dann sogleich eine gierige Zunge an ihren nun schnell steif werdenden Brustwarzen zu fühlen. Sie öffnete die Augen, blickte nach unten und schnappte vor freudiger Überraschung nach Luft.

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Geschwisterliebe – Teil 8 (feat. Miley Cyrus)

Trotz des Risikos und der drohenden Konsequenzen fuhren Miley und ich weiter mit unserer etwas anderen Beziehung fort, und an meinem Geburtstag spielten wir unser wohl gefährlichstes Spielchen miteinander…

Meine Feier mit der Familie fand in einem 5-Sterne-Restaurant in einem Luxus-Hotel statt, und wie nicht anders zu erwarten, hatten die Paparazzi davon Wind bekommen und waren in Scharen vor dem Eingang aufgetaucht.

Unsere Eltern gingen öfter mit uns in dieses Restaurant, aber seitdem Miley und ich unseren Spaß miteinander hatten, waren wir noch nicht hier gewesen.

Drinnen war es dann deutlich ruhiger, und so saßen wir gemeinsam an einem Tisch und bestellten das Essen, als sich meine Schwester plötzlich entschuldigte, sich vom Tisch erhob und Richtung Toiletten ging. Ich sah ihr zu, wie sie weg ging, genauer gesagte betrachtete ich ihren süßen Hintern, als sie sich noch kurz umdrehte und mir ihre Hand zeigte.

„Fünf Minuten“ sprach sie stumm in meine Richtung, bevor sie um die Ecke zu den Toiletten verschwand.

Zum Glück saßen meine Eltern und der Rest der Familie mit dem Rücken zu ihr, sodass nur ich ihre Botschaft sehen konnte. Es überraschte mich aber, wie unverfroren sie mittlerweile war, und ich verschluckte mich an meinem Getränk, was sofort meine Mutter zur Stelle rief.

„Geht’s dir gut, Scott?“, fragte sie.

Ich versicherte, dass es mir gut ging und realisierte dann erst, dass es in den Toiletten des Restaurants ja diese abschließbaren Kabinen gab, deren Türen komplett von Decke bis Boden abschlossen. Zudem gab es im Männer-WC (und damit wohl auch im Damen-WC) eine etwas größere Kabine für Rollstuhlfahrer.

„Scott? Scott!“ hörte ich meine Mom sagen, „bist du sicher, dass es dir gut geht?“

Ich hatte für einen Moment die Familie um mich vergessen und kein Wort von dem gehört, was gesagt wurde.

„Ja Mom, mir geht’s gut“, erwiderte ich, „ich glaub, ich hab nur irgendwas komisches gegessen heute. In meinem Magen geht’s ein wenig rund gerade“ fügte ich noch hinzu und hoffte, dass damit meine gedankliche Unkonzentriertheit für meine Mom erklärt war.

Zum Glück lenkte mich die Realität von meinen Gedanken ab, wie ich meine berühmte Stiefschwester durchnehmen würde, sodass meine beginnende Erektion wieder schlaff wurde. Zumindest tat sie das, bis ich wieder an Miley dachte. Ich musste jetzt weg vom Tisch – und zwar schnell.

„Sorry Mom“, entschuldigte ich mich, „aber ich muss kurz auf die Toilette. Ich bin gleich wieder da“.

Ich lief beinahe schon von den Tischen weg – angetrieben von etwas deutlich stärkerem als bloß einem unruhigen Magen – bis ich in vor den Türen zu den Toiletten stand. Von Miley war aber nichts zu sehen. Ich wollte hier nicht nur dumm rumstehen, wenn jemand kommen sollte, und so ging ich in die Männertoilette.

Ich musste in mich hineinlachen: hier war ich also und versuchte, meine Schwester zu finden, sodass wir miteinander Sex haben können. Wie alle aus der Wäsche schauen würden, wenn sie das wüssten.

Der Toilettenraum war komplett leer, zumindest schien es so. Jede Kabinentür stand weit offen, außer die Kabine für Rollstuhlfahrer ganz am Ende. Ich beschloss, kurz nachzusehen, ob sie besetzt war, damit ich wusste, wohin ich mich mit Miley verziehen konnte, wenn ich sie endlich finden würde.

Ich tippte kurz gegen die Türe und war überrascht, als ich eine Stimme hörte.

„Besetzt!“ sagte da jemand – mit einer doch recht weiblichen Stimme.

Instinktiv drehte ich mich um, um wegzugehen, als ich kapierte, dass die Stimme ja meiner Schwester gehörte.

„Miley! Mach schon auf“, flüsterte ich durch die Türe hindurch.

Das Schloss drehte sich um, die Türe schwang auf und während ich mich noch einmal umsah, dass wir ja alleine waren, griff Miley schon nach meinem Shirt und zog mich zu sich in die Kabine.

„Ich hab gehofft, dass du es verstehst“, lachte sie mich an, bevor wir uns leidenschaftlich küssten, „warum hast du so lange gebraucht?“

Zu meiner Freude verschwand Miley keine Zeit und warf sich geradezu auf mich; sie erklärte mir, dass sie schon den ganzen Abend über spitz gewesen sei, während wir uns am Essenstisch gegenüber saßen und sie von meinem Schwanz träumte.

Dann ging sie auf die Knie, löste meinen Gürtel und zog mit einem Ruck meine Hose und meine Boxershorts runter bis zu meinen Knöcheln.

„Schnell“, keuchte sie, „her mit deinem Schwanz, Geburtstagskind“

Vollkommen perplex angesichts ihrer Entschlossenheit sah ich dann zu, wie sie die Spitze meines Schwanzes in den Mund nahm.

„Ich liebe es einfach, deinen Schwanz zu lutschen“, schnurrte sie, „wenn du nur dein Gesicht jetzt sehen könntest“

„Das kann ich mir schon vorstellen“, lachte ich auf, „Du müsstest aber dir jetzt zusehen können, du bist wunderschön mit meinem Schwanz in deinem Mund, Schwesterherz“

Miley lutsche und saugte für zwei, drei Minuten an mir rum, bis sie plötzlich aufhörte, aufstand, sich umdrehte, ihr Kleidchen über die Hüfte hochzog, die Handleiste an der Seitenwand umgriff und nach vorne rutschte.

Ihr nackter Hintern zeigte jetzt zu mir und ich erkannte, wie ihr Poloch geradezu glitzerte.

„Alles Gute zum Geburtstag“ grinste sie mich über ihre Schulter hinweg an, „jetzt komm her und steck dein Ding in meinen Arsch“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ohne zu zögern fuhr ich mit einem Finger durch ihre Ritze, steckte ihn kurz in ihre Muschi und befeuchtete dann ihr Poloch mit ihrem eigenen Saft.

Irgendwie strömte aber ein bekannter Geruch von ihrem Hinterteil weg, und als ich meinen Finger vor meine Nase führte, musste ich laut lachen.

„Warte…was ist das denn?“

Auch Miley lachte jetzt auf „Na, Butter!“

„Was?“

„Naja, richtiges Gleitgel ist ja nicht wirklich da, also hab ich ein wenig improvisiert“, kicherte sie, „ich hab einfach einen dieser kleinen Butterblöcke vom Tisch mitgenommen und meinen Po schon mal für dich geschmiert. Jetzt aber her mit deinem Schwanz, bevor ich noch verrückt werde“, zischte sie mich an, „Bring mich nicht dazu, dich anzubetteln, auch wenn du weißt, dass ich das tun würde.“

Ich sah keinen Grund, warum ich ihr widersprechen sollte, trat noch einen Schritt näher an sie ran, setzte mit meiner Eichel an ihrem Po an und mit einem flüssigen Ruck drang ich komplett in sie ein, was sie mit einem dankbaren Seufzer quittierte.

„Ja, endlich“, entkam es ihr, als ich ihre Hüfte umgriff.

„Ohja, Miley“, stöhnte ich auf, „gleich rein in deinen Arsch, ja? Das gefällt dir, was?“

„Schneller Scott! Mach schneller und fick mich“, bettelte sie, „wir haben nicht lange!“

Ich zog meinen Schwanz nun entschlossener raus und stieß wieder in Mileys Po hinein und wusste, dass mich die Aufregung in dieser Situation in wenigen Sekunden zum Kommen bringen würde.

„Zieh an meinen Haaren“, befahl sie mir plötzlich und ich tat, was sie wollte, während ich gleichzeitig daran dachte, welches Monster ich da geschaffen hatte.

Anscheinend schien sie es plötzlich hart und versaut zu brauchen.

„Ach, JA!“ stöhnte sie laut auf, als ich ihre lange Mähne zog und ihren engen Arsch weiterhin fickte.

Plötzlich hörten wir, wie die Tür zu den Toiletten aufging und jemand hereinkam. Ich hielt angstvoll inne, auch Miley blieb ganz still. Wir standen nun leise und bewegungslos da, mein Schwanz halb im Po meiner Schwester steckend.

Wir hörten, wie jemand sein Geschäft verrichtete, das Urinal spülte, dann hörten wir Wasser vom Waschbecken, schließlich den Trockner für die Hände. Ich hoffte, dass derjenige schnell fertig machen würde und dann die Toilette wieder verlassen würde, als ich das letzte vernahm, was wir jetzt gebrauchen konnten.

„Scott? Bist du da drin?“ fragte jemand.

Es war Mileys Vater, also mein Stiefvater, Billy, und der Stimme nach zu schließen stand er genau vor unserer Kabine.

Ich war wie gelähmt vor Angst und fühlte plötzlich, wie Miley ein Schauer durchfuhr und sie über ihre Schulter zu mir blickte. Mit oder ohne mein Zutun war sie offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus. Ihre Augen hatte sie nun geschlossen und eine Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden.

Sofort hielt ich meine Hand über ihren Mund, sodass sie keinen Mucks mehr von sich geben konnte, aber dabei war ich nur noch tiefer in sie eingedrungen und hatte ihr so den Rest gegeben, sodass ihr Orgasmus nun vollends da war.

Ihre Augen drehten sich nach hinten und trotz der brisanten Situation bearbeitete sie nun intensiv ihre Klitoris, während ihr Vater keinen Meter von uns wegstand, nur durch eine Türe getrennt.

„Scott?“ fragte er, „bist du das?“

„Ähmm….ja, ja, ich bin das“ stammelte ich, „ich bin hier drin!“

Miley hatte nun fast keine Kontrolle mehr über sich selbst und drückte sich gegen mich, sodass ich nun eingeklemmt war zwischen der Wand und ihr, während sie mich mit ihren Hüften bearbeitete.

Ich musste ihr den Mund praktisch mit beiden Händen zu halten, als sie kam, und ich fühlte, wie sich ihr Po so stark um meinen Schwanz anspannte, dass ich fast selbst aufschreien musste.

Ihr süßer Arsch wirkte wie ein Vakuum, und obwohl Billy nach wie vor vor der Kabinentür stand, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und schoss nun meine Ladung in ihren Hinterausgang.

Beide erlebten wir also einen intensiven Orgasmus, schafften es aber dennoch irgendwie, unser Stöhnen einzudämmen, sodass nur wenig nach draußen dringen konnte.

„Oha…das hört sich ja an, als ob du das ein schweres Geschäft verrichtest“, sagte Billy von draußen, „ich geh dann mal zurück an den Tisch. Wir sehen uns dann ja, wenn du fertig bist“.

„Okay, bis gleich“, brachte ich gequält hervor, während seine sexy Tochter nach wie vor von meinem Schwanz aufgespießt war.

Miley und ich hatten es nicht gewagt, einen Atemzug zu machen, während unser Vater da war, und als wir endlich hörten, wie er die Türe zu den Toiletten öffnete, konnten wir erleichtert durchatmen.

Einen Moment später zog ich meinen Schwanz aus Miley heraus, und mein Sperma floss in Strömen aus ihr raus.

„Oh, das hat sich gut angefühlt“ kicherte sie unkontrolliert.

Sie war nun fast schon euphorisch und noch immer von ihrem Orgasmus aufgeheizt. Ich hingegen hatte nach wie vor ein wenig Panik.

„Glaubst du, er weiß was?“

„Pff, nie im Leben!“ versicherte mir Miley, richtete ihr Kleid wieder zurecht, legte ihre Arme und mich und küsste mich erneut.

„Warte fünf Minuten, bevor du auch zurückgehst“ sagte sie mir und verschwand dann aus der Kabine.

Fünf Minuten später kam ich wieder zurück zum Tisch und sah, wie Miley lachte und sich unterhielt, als ob nichts passiert wäre. Dann hielt sie mitten im Gespräch inne und drehte sich mir zu

„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte sich mit laut, sodass alle am Tisch zu mir starrten und auf meine Antwort warteten.

Ich konnte nicht glauben, wie abgebrüht Miley war, und für einen Moment dachte ich daran, laut aufzulachen und den anderen zu erzählen, was passiert war; dass ich gerade eben meinen Schwanz in Mileys Po versenkt hatte.

Stattdessen blieb ich aber ruhig und sagte nur, dass ich mich nicht gut fühlte.

Miley lächelte nur leicht und fügte noch einen weiteren zweideutigen Kommentar an.

„Wovon denn, Scott? Hoffentlich geht’s jetzt wieder?“

„Ich glaube, ich werde es überleben“ antwortete ich und wir schauten uns beide an.

Den Abschuss lieferte dann aber doch Miley, als sie über den Tisch griff und mich fragte, ob ich denn das letzte Stückchen Butter haben wollte.

„Nein, danke, ich brauch nichts mehr“ grinste ich sie an und bemühte mich, nicht laut aufzulachen, „ich hatte meine Portion Butter schon vorhin. Aber du willst doch sicher noch etwas davon, nicht wahr?“

„Mach dir um mich keine Sorgen“, erwiderte sie ohne zu zögern, „ich hab schon genug davon in meinem Bauch“

Beide mussten wir nun doch laut auflachen und alle sahen uns erstaunt an.

— The End —