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Der Segelturn Teil 6

Zwei Schwänze oder eine Hand

Es schien als zum ersten Mal alle befriedigt waren. Der Abend wurde vor dem Fernseher verbracht. Mutti versorgte uns mit Knabberei Zeug, Tina lag in meinen Armen und kuschelte sich so an mich. Auch der Rest der Familie machte es sich bequem und so ließen wir den Abend gemütlich auslaufen.

Nur Vati war nicht da. So stand ich auf uns schaute nach ihm. Er saß in diesem kleinen Raum, das Büro wenn man das so nennen konnte. Er grübelte über eine Karte und flüsterte zu sich selber. &#034Irgendetwas stimmt nicht, die Daten sind richtig. Aber da stimmt was nicht&#034. Ich räusperte mich damit er mich bemerkt. Er sah erschrocken zu mir auf, so sehr war er in seiner Tätigkeit gefangen.

&#034Was hast du, Papa&#034. Er sah mich an, drehte dann die Karte, legte ein GPS Gerät dazu und meinte &#034was siehst du&#034. Da ich von ihm das Karten lesen gelernt hatte, sah ich mir die Daten an, dann sah ich auf die Karte und plötzlich ging es mir wie mein Vater. &#034Das kann nicht sein, da stimmt was nicht, aber das gibt es doch nicht&#034.

Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, das mein Vater die modernsten Karten hatte, sowie die neuste Technik was man an so einem Boot haben konnte. Trotzdem stimmt was nicht.

&#034Papa, wo ist die Insel auf der Karte&#034. &#034Genau mein Junge, das ist die Frage die mich beschäftigt. Sie ist nirgendwo eingezeichnet&#034. &#034Aber wie kann das in der heutigen Zeit noch sein. Es gibt doch auf unserem schönen Planeten kein Stück was noch nicht entdeckt wurde, also zu mindestens über Wasser&#034. &#034Genau und was ist das dann da draußen&#034. Ich zuckte mit der Schulter wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

Ich schaute noch einmal auf die Karte, &#034Wir sind aber auch ein ganzes Stück weg von der Schifffahrtsroute. Hier kommt normal kein Schiff vorbei, vielleicht deshalb und so riesig ist sie jetzt auch nicht. Man könnte an ihr vorbei Segeln und sie nicht einmal bemerken. Er nickte und war damit einigermaßen zufrieden. Verpackte alles wieder und meinte, komm und lass uns zu den anderen gehen&#034.

Es war ein schöner Abend, zum ersten mal in meinem Leben war die Familie versammelt und zum ersten Mal fühlte ich mich nicht wie das 5 Rad am Wagen. Wir unterhielten uns prächtig, lachten und hatten jede Menge Spaß, ich auch. Was ich früher immer zum kotzen fand und wieder musste ich feststellen was so ein Stück Fleisch zwischen den Beinen alles bewirkte.

Nach und nach verschwand einer um Schlafen zu gehen. Auch Tina machte sich auf den Weg in ihre Kajüte, erst als ich sie ansprach und fragte was sie vorhatte. Meinte sie, &#034na ja schlafen gehen, bin Müde&#034. &#034Dagegen sag ich ja nichts, aber warum bewegst du deinen geilen faszinierenden Hintern nicht dahin wo er hin gehört&#034. Sie lachte, strahlte förmlich und machte sich auf den Weg in meine Kabine.

Ich meine es war ihre Bedingung, also soll sie sie auch haben. Nun waren nur noch meine Eltern anwesend. Meine Mutter lag in den Armen meines Vaters und spielte mit seinem besten Stück. Im Gegenzug spielte mein Vater mit ihren Brüste. Immer wieder gaben sie sich einen Kuss, lächelten sich gegenseitig an und sahen verliebt aus. Ich beobachtete sie, was sie natürlich merkten.

&#034Was ist mein Sohn, noch nie liebende Menschen gesehen&#034, kam die Frage von meiner Mutter. &#034Doch natürlich, aber ich finde es faszinierend wie ihr immer noch nach all den Jahren und dann wie das hier alles so läuft immer noch Glücklich miteinander sein könnt&#034.

Beide lachten kurz auf und meine Mutter fuhr fort. &#034Na ja ganz unrecht hast du nicht. Es waren schon schwierige Zeiten dabei. Es war auch am Anfang ein Schock als dein Vater mir gestand das er deine Tante fickt. Für mich brach in diesem Moment erst einmal eine Welt zusammen. Es war sogar so schlimm das ich deinen Vater verlassen hatte. Aber dann kam Gabi zu mir ins Hotel und verführte mich. Es war das erste Mal das ich es mit einer Frau getan habe und die Gefühle die mich dabei übermannten waren Phänomenal. Noch nie hatte ich so ein prickeln erlebt, noch nie dagewesene Gefühle durchströmten meinen Körper die mich fast zum Wahnsinn trieben. Danach wollte ich beides, den Schwanz deines Vaters und die Muschi deiner Tante und noch viel mehr. Es war als ob eine Last von mir genommen wurde, ich war wie befreit und eines mein Sohn kannst du mir glauben ich werde darauf nie wieder verzichten&#034.

&#034Es freut mich das es gut passt, aber trotzdem das was wir hier machen ist Inzest und eigentlich verboten&#034. Auch hier war es Mutti die vor meinem Vater antwortete. &#034Das stimmt schon, mein Junge, aber schau doch einmal wie toll das alles ist. Wie viel Spaß es dir doch selber macht, ist es nicht geil deine Mutter zu ficken, deine eigene Tante, deine Nichten und sogar deine Schwester, wenn du mir jetzt erzählst das das alles Mist ist. Dann höre ich auch auf damit. Also sag wie du dazu stehst&#034.

Nun war ich der auflachte, &#034Hast ja Recht, es ist mehr als geil und vor allem wie du schon gesagt hast, befreiend. Ich denke mir geht es wie dir. Ich will damit auch nicht mehr aufhören&#034. Na siehst du mein Sohn, es gibt doch nichts geileres als das zu machen, was man gerade will und es sich dann auch einfach zu nehmen&#034.

Während meine Mutter das sagte, kam sie auf alle vieren, dem Sofa entlang zu mir. Zog mein eines Bein zur Seite und schnappte sich meinen Halbsteifen. Senkte ihren Kopf und ließ meinen Schwanz in ihren Mund verschwinden. Schnell war er zur vollen Größe gewachsen. &#034Und nun erzähl mir das das nicht geil ist. Während ich meinem eigenen Sohn einen Blase und dein Vater uns dabei zu sieht. Aber er wird sich gleich hinknien und wenn ich viel Glück habe mir seinen geilen Prachtschwanz in meinem Arsch versenken&#034.

Sie drehte ihren Kopf zu meinem Vater, &#034oder mein Schatz&#034. Mein Vater nickte nur, kniete sich hinter sie und setzte seinen steifen Pint an der Rosette meiner Mutter an. Sie stöhnte auf, als er immer tiefer in ihr verschwand. &#034Wie geil sich das anfühlt&#034, meinte sie noch kurz. Senkte ihren Kopf wieder und nahm nun meinen Lümmel tief in ihrem Rachen auf.

Meine Mutter hat recht, scheiß auf die Gesetze, sondern genieße was du hast und das hier wollte ich noch irgendjemand aus meiner Familie aufgeben. Mein Vater und ich sahen uns an, grinsten beide und mein Vater meinte, &#034Na, noch Böse das du nicht nach Frankreich durftest&#034. So schnell schüttelte ich noch nie meinen Kopf.

Zärtlich streichelte ich meiner Mutter durch die Haare, beobachtete wie sie gekonnt meinen Schwanz lutschte, spürte wie die Zunge meine Eichel umkreiste und spürte wie er tief im Rachen meiner Mutter steckte. Es kam mir immer noch wie ein Traum vor, das ich Sex mit meiner eigenen Mutter habe. Das mein Schwanz wieder in den Kanal eintaucht wo ich einst vor 19 Jahren herauskam. Aber es ist nur geil, wie alles andere hier auch. Von mir aus kann der Segelturn so immer weiter gehen.

Mein Vater fickte sie in einem guten Rhythmus, sein Schwanz fickte den Arsch seiner Frau und meine Mutter blies meinen Schwanz im Rhythmus meines Vaters. Wie er sich an der Hüfte festhielt, wie sein Bengel immer wieder tief in den Darm verschwand. War einfach nur zu geil, so geil das ich auch nun sie in den Arsch ficken wollte.

&#034Pa, tut mir leid, aber ich will jetzt meine Mutter ficken&#034, er lachte und meinte, &#034Klar dann machen wir etwas was sie schon lange nicht mehr hatte und du wirst sehen sie geht ab wie eine Rakete&#034. Ich nickte zustimmend ohne zu wissen was er meinte. Auch Mutti schaute etwas komisch.

Ich rutsche etwas vom Sofa herunter, das mein Schwanz schön gerade nach oben zeigte. Schnell spreizte meine Mutter ihre Beine und kam mit dem Rücken zu mir immer tiefer dem Schwanz entgegen. Ohne große Probleme rutsche mein Lümmel in ihre Arschfotze, wie geil ist das denn. Sie fing an sich langsam zu bewegen und Gefühle taten sich auf die unbeschreiblich waren.

Es ist immer wieder der pure Wahnsinn wie geil Arschficken ist. Aber nun kam etwas, damit hatte ich nie und nimmer gerechnet. Mein Vater stand nun vor uns, sofort stoppte meine Mutter ihre Bewegungen. Mein Vater schnappte sich ihre Beine, und drückte sie bis an ihre Schultern. &#034Halt mal Sohnemann&#034, kam die Anweisung meines Vaters. Packte die Beine und hielt sie fest. Nun hatte er freie Bahn.

Auch wenn ich nicht wusste was er vorhatte. Obwohl konnte es mir ja denken, Er macht aus uns ein Sandwich und meine Mutter war der Belag. Er wird nun seinen Schwanz in ihre Fotze stopfen und damit ficken wir sie in Grund und Boden, wie geil ist das denn. Ja auf Vater stopf ihr zweites Loch.

Aber was war das, plötzlich spürte ich den Schwanz meines Vaters an meinem. Soll das heißen er will ihn auch in den Arsch seiner Frau drücken. &#034Oh du geile Sau, ja fickt meinen Arsch&#034, war nun die Aussage meiner Mutter. Unter einem geilen schmerzverzehrenden Lustschrei meiner Mutter, spürte ich wie er immer tiefer in den Darm eindrang.

Mein Vater und ich kreuzen unsere Schwerter, im Loch, im Arschloch meiner Mutter. Man wurde es auf einmal Eng, aber auch brutal geil. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Aber es passiert gerade wirklich. Als er bis zum Anschlag in ihr war, stoppte er einen Moment. &#034Ja wie geil das ist, meine eigenen Männer ficken mich gemeinsam in den Arsch. Mein Gott liebe ich euch dafür&#034, kam es von meiner Mutter schon fast mit Tränen.

Nun fing mein Vater an sich zu bewegen, auch ich bewegte mich langsam und meine Mutter war nur noch am Stöhnen und am schreien. Mit jedem Stoß fickten wir Mutti in einem immer höheres Himmelreich und sie genoss es wirklich. &#034Alex, wenn du mal eine Frau fisten willst, dann kannst du das mit deiner geilen Mutter und mit Gabi tun, beide lieben es und sind beide gut gedehnt, wie du selber gerade siehst&#034.

Als er plötzlich das Tempo anzog, wie soll ich das beschreiben was ich in diesem Moment fühlte. Man kann es einfach nicht. Wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze im Arschloch von Mutti, wie will man das beschreiben?

Ich spürte nur noch Lust, verlangen und Sehnsucht nach mehr. Aber genau in diesem Moment spürte ich auch wie es mir gleich kommt. Mein Vater schien es genauso zu gehen und von Mutti sprechen wir besser nicht. Sie hat bereits zweimal abgespritzt, echt richtig abgespritzt. Voll gegen den Bauch meines Vaters. Der das voller Stolz hinnahm.

Er hatte recht, meine Mutter ging jetzt wirklich wie eine Rakete ab. Sie verlor jede Moral, pisste immer wieder Papa an, dem das Gefiel. Fing an sich nun selber zu bewegen und brachte uns so zum Höhepunkt. Papa war der erste der abspritzte. Was für ein komisches Gefühl plötzlich eine neue Flüssigkeit zu spüren.

In der Wichse meines Vater meine Mutter zu ficken. Alleine die Vorstellung brachte mich zum Orgasmus und zu was für einen. Mir wurde kurz schwarz vor den Augen so geil war mein Abgang. Schwer Atmend und völlig aus der Puste kamen wir langsam zur Ruhe. Mutti drehte den Kopf zu mir und küsste mich, dann küsste sie Vati und dann wieder mich. Unsere Schwänze steckten immer noch im Hintern vom Mutti und wir beide spürten wie sie immer kleiner wurden.

Als ich als erster herausrutschte, gefolgt von meinem Vater. Der sich auf dem Sofa erschöpft niederließ. Ich ließ die Beine von Mutti los und nur langsam kamen sie dem Boden näher. Man merkte das sie es angestrengt hatte und das es wohl auch wehtat. Denn sie stöhnte leise weiter. Auch ich war geschafft, so was geiles. Nur mit viel Mühe stand ich auf und verabschiedete mich. Erschöpft aber Glücklich, ging ich noch schnell unter die Dusche. Legte mich dann zu Tina und schlief auch sofort ein.

Am nächsten Morgen, Tina schlief noch machte ich mich auf zur Küche. Brauchte unbedingt einen Kaffee. Der zum Glück schon gebrüht war. Mit der Tasse Kaffee bewaffnet setzte ich mich an den Esstisch. Was für eine Wohltat so ein heißer Kaffee doch ist. Während ich ihn genoss, kam Mutti hineingeschossen, schenkte zwei Tassen ein, kam bei mir vorbei. Stellte die Tassen ab, verpasste mir einen langen und ausgiebigen Zungenkuss.

&#034Danke, mein Junge, Danke für alles. Dein Vater hat mich die ganze Nacht noch hergenommen, das gab es schon seit Jahren nicht mehr, Danke, danke, danke&#034. Schnappte sich den Kaffee und weg war sie. Mit stolzer Brust ließ ich mir den Kaffee schmecken. Es hat auch was für sich einmal alleine zu sein. Auch wenn das hier nicht lange war. Denn Moni betrat den Raum, sah mich und war anscheinend überrascht, denn sie machte plötzlich ein enttäuschtes Gesicht.

&#034Oh, du bist schon auf, schade&#034. &#034Wieso ist was passiert&#034, fragte ich zurück. &#034Nein alles gut, wol..wollte dir halt nur Frühstück ans Bett bringen&#034. Ist sie nicht süß. Ein paar Tage zuvor waren wir noch im Begriff uns gegenseitig Messer rein zu rammen und nun da alles einmal offen gelegt wurde, wie wir zu unseren Gefühle standen, wird sogar einem ein Frühstück ans Bett gebracht.

&#034Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam den Frühstückstisch decken und dann gemeinsam frühstücken&#034. Das breite Lächeln auf ihren Lippen sagte mehr als tausend Worte, sofort fing sie an die Teller und das Besteck zu holen. Während ich den Kühlschrank leerte. Gemeinsam saßen wir am Tisch und genossen das Frühstück. Ich kann mich nicht daran erinnern das ich jemals mit meiner Schwester am Tisch saß und wir uns keine Gemeinheiten an den Kopf geschmissen hätten.

Und nun sitzen wir tausende von Kilometer von Daheim mitten auf dem Meer, zum ersten Mal alleine an einem Tisch und genießen es auch noch. Zum ersten Mal unterhalten wir uns wie erwachsene Personen. Zum ersten Mal verhalten wir uns gegenseitig wie liebende die Sehnsüchtig die Nähe des anderen suchen. Zum ersten Mal erfahren wir Dinge vom anderen die uns vor kurzen noch am Arsch vorbeigegangen wären.

Nie hätte ich geglaubt das meine Schwester so eine einfühlsame Frau seien konnte. Das diese Frau ein Herz besaß und das sie so eine tiefe Liebe für mich hatte, das sie fast Wahnsinnig gemacht hat. Auch erzählte sie mir davon das sie genauso Leben möchte wie ich sie jetzt behandel, das sie es liebt und das ich genau der richtige wäre der ihr diesen Schmerz/Liebe Cocktail im richtigen Maße gibt.

Es war herrlich sich einmal so mit seiner Schwester zu unterhalten, sich endlich einmal richtig kennen zu lernen. Als Nicole und Gabi die Idylle störte, sich zu uns setzten uns einen guten Morgen wünschten und dann mit uns zusammen frühstückten. Auch hier war es das erste Mal das es so harmonisch zwischen uns alle abging. Wie ihr ja wisst kam ich mir immer als das 5 Rad am Wagen vor. Ich war zwar da, aber eben nicht beachtenswert und wieder musste ich feststellen was so ein Stück Fleisch zwischen den Beinen doch ausmacht.

Nachdem wir fertig waren mit dem Frühstück, bat ich Moni meine Schwester, ihrer neuen Herrin Tina doch das Frühstück ans Bett zu bringen. Was sie nur zu gerne tat. Da mein Vater wahrscheinlich immer noch meine Mutter fickte, werde ich mal das Kommando für den Ausflug auf die Insel übernehmen.

&#034Gabi, Nicole, seid ihr so gut und richtet uns einige Sachen für den Ausflug. Ich werde in der Zwischenzeit das Motorboot klar Schiff machen&#034. Beide stimmten natürlich zu und fingen auch gleich an. So ließ ich das Boot zu Wasser, schaute ob alles an Bord war, wie Sicherheitswesten, Diesel und ob natürlich auch der Motor läuft. Alles bestens. Dann sah ich noch einmal nach dem Boot und als ich auf den Rückweg an meiner offenstehenden Dachluke vorbeikam und komisches hörte.

&#034Ja, schön langsam und der ganzen Länge nach&#034. Was war das denn für eine Aussage. Ich schaute durch den schmalen Schlitz und erkannte, wie Tina auf den Rücken lag, mit weit gespreizten Beinen und sich ein Buttercroissant schmecken ließ. Moni lag zwischen ihre Beine um ihr das Pfläumchen zu lecken. Auch will, schnell begab ich mich unter Deck, eroberte meine Zimmer.

Tina strahlte mich an und Moni wollte schauen wer da gerade hereinkam. Aber Tina hielt sie auf ihrem Fötzchen gedrückt. &#034Sklavin, hier spielt die Musik&#034. Geil war das wir alle nur noch Nackt herumliefen, spart einfach Zeit. Ich packte Moni an den Hüften und zwang sie auf ihre Knie. Streichelte ihr zart durch die geschwollenen Schamlippen und stopfte ihr zwei Finger in die Grotte.

Man war sie nass, da konnte ich doch gleich zum Angriff übergehen. Setzte meinen Prügel an und drang ganz Langsam in sie ein. Währenddessen, schaute ich Tina in die Augen, die es genoss, wie ihre Gespielin von ihrem eigenen Freund aufgespießt wurde. Erst als ich ganz in meiner Schwester steckte, fing ich an mich zu bewegen, langsam, voller Leidenschaft. Ich wollte ihr Liebe und Zärtlichkeit geben.

Ihr die verlorene Liebe der vergangen Jahre zurückgeben. Doch Moni schien es zu langsam zu sein. Sie wollte mich spüren, sie wollte mich hart spüren, eben wie eine devote Frau es mag, hart und erbarmungslos. So fing sie an sich zu bewegen, wollte das Kommando übernehmen. Was ich sofort unterband. Hielt sie an den Hüften fest und machte keine Bewegung mehr. Erst als ihre Anspannung dem Körper entwich, fing ich wieder an in sie zu stoßen.

Sie hat es verstanden und überließ mir das Feld, sowie ihre Fotze. Weiter stieß ich genüsslich in das heiße Loch. Spielte nun mit meiner Hand an ihrer Rosette herum und kam mit der anderen Hand unter sie. Streichelte ihren Kitzler, sehr zart und überflutete sie somit mit nie gekannten Gefühlen. Sie fing an zu zittern, bekam eine Gänsehaut und war dem Ende na. Also sowas passiert wenn man einer Sklavin Gefühle schenkt, anstatt Schmerzen und einen schnellen Fick.

Sie beruhigte sich wieder, war wie wild dabei Tina die Fotze trocken zu legen, denn Tina interessierte sich ein Scheißdreck um ihr Croissant, sondern konzentrierte sich nur noch darauf diese Zungenschläge von Moni zu verkraften. Nun erhöhte ich mein Tempo und kam den Anforderungen der Sklavin nach. Mein Schwanz raste nun hart und erbarmungslos in meine Schwester. Wie geil doch so ein Fick am Morgen ist. Gerade als ich abspritzte öffnete sich meine Zimmertür.

Gabi kam herein und sah nur noch wie mein Sperma über den Rücken von Moni schoss. Schnell war sie im Bett und fing an das Sperma aufzulecken. Was für eine geile Tante. Auch Tina schrie ihre Lust heraus, verkrallte sich im Bettlagen und schwebte in einer anderen Hemisphäre. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen, als auch schon Tantchen da war und meinen Sperma verschmierten Schwanz im Mund hatte und ihn versuchte sauber zu lecken.

Ist ja nett, aber diese geile Sau bläst ihn wieder hart. Noch bevor ich merkte wie hart er wieder war, kam Tantchen über mich und steckte sich meinen Bolzen in ihre Hinterpforte. Ehrlich die hat ihn gleich in den Arsch gesteckt. Auch fing sie an sich sofort zu bewegen. Ich hatte nicht einmal Zeit etwas zu sagen.

Aber dann kam die ganze Sache erst richtig in Fahrt. Gabi lehnte sich nach hinten und stützte sich auf ihren Armen ab. Tina ihre Tochter kam zwischen die gespreizten Beinen ihrer Mutter und fing an sie zu küssen. Stopfte ihrer Mutter zwei Finger in die Möse und machte damit ihren Kanal noch enger. Gott war das geil, ich hatte das Gefühl als ob Tina versuchte in der Fotze ihrer Mutter meinen Schwanz zu wichsen.

Was sind das nur für geile Drecksweiber (natürlich im guten gemeint). Als ob das immer noch nicht reichen würde, kam Moni über mein Gesicht und nahm halt einfach mal Platz. Nur zu gerne steckte ich meine Zunge in das herrliche nasse Loch. Wie gut sie schmeckt, wie sie ausläuft, wie geil doch alle waren.

Was ich nicht sah, war das Tina an ihrer Mutter vorbeifasste und sich eine Titte von Moni gekrallt hat. Ihren Nippel drehte, lang zog und damit ihr die geliebten Schmerzen zukommen ließ. Eine gute Herrin halt, vergisst nie ihr Eigentum. Desweiteren, verschaffte sie auch ihrer Mutter schmerzen, denn sie eroberte mit dem Mund eine ihrer Titte und biss brutal hinein. Ein lauter und vor allem nasser Aufschrei von Gabi war das Ergebnis. Ich konnte nicht mehr. Ich spürte wie meine Kanone neu geladen wurde und sie zum Abschuss bereit war.

Ich konnte sie nicht einmal vorwarnen, ich konnte es nur laufen lassen, sonst nichts weiter. Aber mich hat auch keiner gefragt ob ich das noch einmal wollte. Also zuckte mein Schwanz und komischerweise, bevor mein Sperma erneut aus mir herausspritzte, wurde er aus dem Darm entlassen. Spürte wie er schnell umarmt wurde und kräftig gewichst wurde. Mit dem Ergebnis, das ich spritzte. Jetzt fühlte ich einen Mund und war mir sicher das es der von Tina war.

Mein einziger Gedanke war, bitte nur sauber, nicht wieder steif lecken, der Tag hat doch erst begonnen. Anscheinend haben die drei Damen meinen Gedanken vernommen und ließen ab von mir. Tina und Moni waren auf Gabi und leckten nun das restliche Sperma das ich bereit war herzugeben von ihrem Bauch. Nicht nur das, sie streichelten auch noch das Fötzchen von Gabi. Gemeinsam glitten zwei Hände über ihr Paradies und abwechselnd verschwanden immer wieder Finger tief in dem Loch.

Es war schön da zuzusehen, als auf einmal nicht nur die Finger einer Hand in der Grotte von Gabi landete. Nein plötzlich waren alle Finger beider Hände in ihr. &#034Ja, ihr geilen Schweine, fistet mich, kommt schon reißt mir die Fotze auf&#034. Wow, war das ein Anblick, zum ersten Mal sah ich wie einer Frau die Fotze so weit aufgerissen wurde, das anscheinend eine ganze Hand dort hinein passt.

Tina und Moni die links und rechts neben Gabi lagen, haben sich nun die Beine unter ihren Körper geklemmt. Gabi lag nun weit gespreizt und auch total offen da. Das Loch war bereit bearbeitet zu werden. Tina fing an und stopfte ihrer Mutter vier Finger in das geile nass. Fickte sie kurz aber heftig ab.

Dann kam Moni auch mit vier Fingern und machte das selbe wie Tina. So wechselten sie sich immer wieder ab. Was diese Fotze anscheinend immer flexibler machte. Denn auf einmal drückte ihre Tochter ihr auch noch den Daumen mit hinein. Gabi hielt den Atem an und versuchte den Gewaltigen Eindringling zu verkraften.

Es steckte tatsächlich eine ganze Hand bis zum Arm in der Fotze einer Frau, meiner Tante. Nun entfernte sich Tina wieder aus ihrer Mutter und Moni war sofort zur Stelle. Auch sie drückte nun ihren Daumen mit hinein. Was jetzt schon leichter ging. Dann ballte sie ihre Hand zur Faust und bereitet so Gabi eine weitere Dehnung zu. Das sie mit einem lauten Aufschrei quittierte. Moni fing an sie mit geballter Faust zu ficken und nahm dabei auch keine Rücksicht auf sie.

Halt wie sie eben ist, sie liebt Schmerzen, dann haben das andere auch zu lieben. Gabi kämpfte und genoss es gleichzeitig. Sie Atmete wie bei einer Geburt, hechelte förmlich ihre Lust in den Raum. Als dann auch Moni wieder ihre Hand aus ihr zog. Tina und Moni sahen mich an, &#034Komm mein Schatz, jag meiner Mutter doch auch einmal deine Hand in sie&#034.

Tina lächelte mich an, was sollte ich tun. Sowas hatte ich noch nie getan. Aber kneifen wollte ich auf keinen Fall. So fing ich an erst einmal drei Finger in sie zu stecken, damit sie auch erst einmal nass und schmierig wurden. Kam mir vor als ob man in ein Scheunentor fuhr, so weit geöffnet. Gabi schaute mit erhobenen Kopf zwischen ihre Beine mich an und freute sich anscheinend das ich ihr Wort wörtlich die Hand in die Fotze schiebe.

Jetzt setzte ich meine ganze Hand an, auch den Daumen und drückte ihn immer tiefer in das dunkle Feuchtgebiet. Man sind das Gefühle einer Frau so weit die Pussy aufzureißen. Mit einem kleinen Wiederstand an den Knöcheln, rutsche ich immer tiefer. Mein Gott ich habe meine Hand in die Fotze meiner Tante geschoben und zum Dank dafür lächelt sie mich auch noch an.

Wie geil das ist, so geil das mein Schwanz schon wieder anfing zu wachsen. Auch ich machte nun eine Faust was gar nicht so einfach war. Aber wie toll sich das anfühlte wahrhaftig mit einer ganzen Hand in der Muschi einer Frau herumzuwühlen. Ein unvergessliches Ereignis. Erst langsam fickte ich meine geballte Faust in ihre Fotze. Gabi überschwemmte mich wortwörtlich mit Feuchtigkeit, sie lief aus und war am Rande des Wahnsinns.

Es war nun so gut geschmiert das ich mich schneller in ihr bewegen konnte. Was ein unglaublichen Spaß hervorbrachte. Immer schneller raste meine Faust in ihrer Grotte umher. Es mache soviel Spaß das ich keine Rücksicht auf meine Tante nahm. Aber sie meckerte nicht, sie stöhnte und stöhnte, was immer länger anhielt und feuerte mich sogar noch an. &#034Oh Alex, schneller stoß bis zu meiner Gebärmutter, ramm mir deine fette Faust bis zum Anschlag in mich, komm schon du geile Sau, mach mich fertig&#034.

Gesagt getan, wie konnte ich den Wunsch dieser Frau, meiner Tante nicht nachkommen. So versuchte ich mit aller Gewalt meine Faust bis zum Anschlag in sie zu bohren. Meine Tante fing an sich zu winden, und genau wie meine Mutter ließ sie sich gehen und spritzte mich an. Ich war erst überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Auch Tina und Moni sahen sich erst an und hatten dann ein breites Lächeln auf den Lippen.

Meine Tante griff zwischen ihre Beine hindurch und hielt mich am Arm fest. Ich sah ihr ins Gesicht, sah das ihre Augen geschlossen waren und sie anfing zu zittern, dann sich eine Gänsehaut über ihren Körper legte und sie nicht einmal im Stande war zu Atmen. Ich hielt still und gab ihr die Zeit die sie benötigte um ihren Höhepunkt zu verkraften. Es dauerte aber alle warteten darauf das Gabi wieder zu uns kam.

Langsam öffnete sie ihre Augen und lächelte uns an. Mit abgehackten gekicherte kam sie langsam wieder zu sich. Nun entfernte ich meine Hand ganz vorsichtig und nicht zu schnell. Auch Moni und Tina ließen ihre Beine los und Gabi senkte ihre Beine, lag fertig auf meinem Bett und war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen.

Wir drei freuten uns das meine Tante so fertig war, denn das war nicht so leicht sie fertig zu machen. Wir verließen mein Zimmer und gaben ihr die Ruhe die sie benötigte.

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Küssen will gelernt sein, 6. Teil

Martin hatte mich also bis auf meinen letzten Tropfen ausgesaugt. Anfangs hatte er doch einige Probleme mir an der Fleischramme zu saugen. Nach einiger Zeit, in der er auch schon meinen Vorsaft kosten konnte, gab es aber auch für ihn kein Halten mehr. So wie wir uns Dennis und Patrick beguckt hatten, als die uns Beiden eine Livevorstellung boten, kamen die beiden kleineren Boys nicht mehr aus dem Staunen raus. Mehr aber noch staunten die Beiden über die fette Keule, die bei Martin zwischen den Beinen stand. Beide hatten sie heute überhaupt zum ersten Mal einen anderen Boy nackt und mit steifer Latte gesehen. Das sie bei der Gelegenheit gleich einen Prügel sehen sollten, der weit über dem Durchschnitt lag, konnten sie Beide nicht fassen. Das Gerät von Martin war aber auch mit seinen 22 Zentimeter Länge zu heftig. Beide konnten es nicht fassen, dass ein Schwanz so groß werden konnte. Patrick nickte mit seinen Kopf in Richtung von Martin, der in diesem Moment mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag und die Arme hinter seinen Kopf verschränkt hatte. Er dachte noch an das eben erlebte, wie er zum ersten Mal einen Jungen ausgesaugt hatte und dabei sein erstes Sperma schlucken konnte.

 

Nun gingen die beiden Youngsters in Angriffsposition. Da sie ja eben selbst erlebt hatten, wie es ist an einem Schwanz zu saugen, wollten sie beide gleichzeitig den fetten Prügel von Martin mit ihren heißen Lippen und Zungen bearbeiten. Schon war der eine links und der andere rechts neben Martin in Stellung. Der merkte natürlich, dass etwas passieren würde, da sein Wasserbett ins schwingen geriet. Schon schnappte sich Patrick den fetten Prügel und zog die Vorhaut straff nach hinten. Da Martin die ganze Zeit einen Steifen hatte, war seine Spitze vom Saft schon völlig verschmiert. Patrick und Dennis stieg sofort der ihnen schon bekannte Duft in die Nasen. Patrick konnte seine schmalen Finger nicht ganz um den fetten Prügel schließen. Es war noch eine beachtliche Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon gingen die beiden Jungs mit ihren ausgestreckten Zungen zum Angriff über. Während Patrick seine Zunge gleich an der empfindlichen Eichel ansetzte, war Dennis mit seiner Zunge am fetten Schaft beschäftigt. Er strich die dicken Adern, die stark hervorstanden, mit seiner Zunge nach, bis nach oben an die Spitze. Und zwar so weit nach oben, dass sich die Lippen der beiden Boys auf der verschmierten Eichel trafen. Dort starteten sie sofort eine heftige Knutscherei, wobei sie auch die dicke Eichel von Martin mit einbezogen.

 

Immer wieder sog sich einer der Boys die fette Kuppe zwischen seine zarten Lippen, während der andere seine Zunge dazu drückte. So ging das einige Zeit hin und her. Martin merkte, wie ihm der Saft schon bald drohte überzulaufen. Er wollte aber die beiden Jungs noch einige Zeit weiter mit seinem dicken Schwanz spielen lassen. Auch Patrick und Dennis konnten von der fetten Keule nicht genug bekommen. Als Martin anfing heftig zu stöhnen, ließen sie Beide wie auf Kommando von der zuckenden Keule ab, um sie nun um die fetten Bälle, die bis auf die Matratze hingen, zu kümmern. Beide hatten sie eine schmale feuchte Hand am dicken Sack von Martin und kraulten und massierten ihn die nur schwach behaarten Eier. Da er auch einen enormen Sack hatte, konnten sie beide ohne Probleme daran rum spielen. Seine fette Keule ließen sie erst mal links liegen und kümmerten sich nur um die Bälle.

 

Nach einiger Zeit merkten sie, dass sich Martin wieder beruhigt hatte und widmeten sich wieder der harten Stange. Sofort hatte nun Dennis die fette verschmierte Eichel zwischen seinen zarten Lippen und Patrick beknabberte den dicken Schaft von der Seite. Auch Dennis bekam nicht viel mehr als die Spitze in seinen schmalen Mund. Dennis lutschte so gut es ging mit geschlossenen Augen an der dicken Stange von Martin. Immer wieder ließ er seine Zunge um die Eichel wirbeln, oder drückte sie von unten gegen den heißen Stamm, der die ganze Zeit deutlich pulsierte. Bevor das pulsieren wieder in ein zucken über ging, hörten die beiden süßen Boys wieder auf an der Keule zu manipulieren. Wieder ließen sie die Keule links liegen, damit er sich wieder beruhigen konnte. Die Bengel hatten es wahrlich drauf einen in den Wahnsinn zu treiben und Martin versuchte in seiner Geilheit einige Male seine Keule mit der Hand selbst zum Abspritzen zu bringen. Doch immer war einer der Boys zur Stelle und hinderte ihn am Wichsen. Mittlerweile stand Martin schon vor Geilheit der Schweiß auf der Stirn und auch sein Oberkörper glänzte schon mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Es war schließlich auch ziemlich warm in seinem Zimmer.

 

Patrick und Dennis tuschelten kurz miteinander. Anscheinend sprachen sie sich ab, wie die Sache nun weiter verlaufen sollte. Beide hatten mittlerweile natürlich auch wieder einen Ständer, der an ihren schlanken Körpern unbehaarten Körpern, an der zarten Bauchdecke entlang, nach oben zeigte. Dennis stand kurz auf und ging mit extrem steifem Schwanz ins Bad. Auch bei ihm und Patrick lief der Vorsaft wieder in ganz ausgezeichneten Mengen.  Beide konnte sie immer noch nicht fassen, was an diesem Tage doch so alles abging. Hatten sie bisher doch immer nur ihren eigenen Schwanz gewichst und nun waren sie beide keine „Jungmänner&#034 mehr und hatten ihren ersten steifen Prügel verpasst bekommen. Da sie Beide beim ersten passiven Fick bis auf den ersten Anstich keinen Schmerz verspürt hatten, wollten sie einen weiteren Versuch unternehmen. Patrick hatte Dennis ins Ohr geflüstert, dass er die Creme aus dem Bad holen sollte, mit denen Frank und ich schon bei ihnen den Anstich geschafft hatte.

 

Schon kam Dennis mit der Creme zurück ins Zimmer von Martin. Sofort stürzte er sich wieder zu den Beiden aufs Bett und öffnete die Flasche. Martin wunderte sich schon für was die Creme gut sein sollte, als Dennis auch schon einen gehörigen Batzen auf seinen steifen Schwanz schmierte. Sofort waren die beiden Bengels damit beschäftigt, dass fette Rohr mit der Lotion zu versorgen. Dabei drückten und wichsten sie den fetten Schlauch von Martin, dass dieser anfing zu stöhnen und seinen Bauch einzog. Auch die dicken Eier wurden von den beiden Jünglingen gut mit Creme versorgt. Während Dennis weiterhin das fette Rohr von Martin versorgte, griff sich Patrick von Martin unbemerkt die Creme und ging hinter Dennis in Stellung. Er spreizte die unbehaarten zarten Hälften seines Po´s und fing an ihm die Spalte einzuschmieren. Immer wenn er auf das Loch seines besten Kumpels traf, zuckte dieses vor Geilheit zusammen. Schon bald hatte Dennis einen Finger von Patrick in seinem Loch steckten und die Lotion wurde auch von innen in sein Loch massiert. Schon bald hatte Patrick drei seiner schlanken Finger versenkt und machte im heißen engen Loch von Dennis damit Fickbewegungen. Dennis nahm noch mal die Creme, um den Prügel von Martin endgültig zur glitschigen Masse hartem Schwanzfleisch zu machen. Es war klar, dass er versuchen würde, den Extremprügel von Martin in sein kleines fast jungfräuliches Loch aufzunehmen.

 

Als ich bemerkte, was er vorhatte, ging ich näher an die drei Jungs und ich merkte, dass sich auch mein Prügel wieder mit Blut gefüllt hatte und wieder steif von meinen schmalen Lenden stand. Auch Martin, der die ganze Zeit, in der ihm der Schwanz von den beiden jüngsten in unserer Runde massiert wurde, geschlossen hatte, riss diese plötzlich auf, als er spürte, wie Dennis schließlich mit seinem kleinen Po über ihn in Stellung ging. Dennis brachte seinen kleinen Hintern genau über der harten und langen Stange von Martin in Stellung. Während Patrick den Prügel von Martin geschnappt hatte und ihn genau nach oben in Richtung von Dennis Loch hielt, brachte dieser langsam seinen kleinen zarten Hintern über der Monsterkeule in Stellung. Patrick konnte auch den Prügel von Martin nicht mit seinen schlanken Fingern umgreifen, als er ihn nach oben hielt. Schon spürte Dennis die feuchte und glitschige Spitze von Martins Schwanz an seinem unbehaarten Loch. Er wusste von seinen ersten Fick, der ihm von Martins Bruder Frank verpasst wurde, dass er ganz locker bleiben musste, wenn er versuchen würde den Brecher von Martin in sich aufzunehmen.

 

Patrick ging mit seinem Gesicht ganz nah zwischen die gespreizten Schenkel von Martin auf Tauchstation. Ganz genau hatte er nun den Hintern seines besten Kumpels vor seinen Augen. Das kleine Loch zuckte vor Geilheit, als der fette Prügel von ihm in Stellung gebracht wurde. Mit der rechten Hand hielt er den Prügel von Martin nach oben, während er mit der linken Hand dessen fetten Klöten massierte. Martin dachte er müsste ausflippen. Zwar hatte er vorhin seinen eigenen Schulkameraden Bernd durchgefickt, doch der Gedanke, dass der 13jährige Dennis nun versuchen würde seinen Schwanz in sich aufzunehmen, brachte ihn fast schon zum überlaufen. Doch nun ging es endgültig zur Sache. Martin spürte nämlich das zuckende Loch von Dennis an seiner fetten Eichel. Schon ließ sich der kleine Bengel auf seinen Prügel nieder und verübte einen großen Druck, indem er sich weiter selbstständig absenkte. Martin musste sich beherrschen nicht einfach seinen Prügel nach oben in das enge Loch zu Rammen. Die fette Eichel machte doch einige Probleme, doch nach einiger Zeit merkte Martin, wie er sich langsam durch den Muskel bohrte.

 

Dennis stand der Schweiß auf der Stirn und er zog in dem Moment zischend die Luft durch seine zusammengebissenen Zähne, als die fette Eichel seinen engen Ring spreizte. Doch er hatte es geschafft. Er hatte die fette Wurst von Martin in sich aufgenommen. Der Prügel mit einem Durchmesser von über 6 Zentimetern flutschte durch den Muskel von Dennis. Dennis zuckte am ganzen Körper, als der Anstich geklappt hatte. Auch bei ihm lief nun der Schweiß in feinen Bahnen am ganzen Körper hinab. Auf seiner Stirn standen ihm ebenfalls Schweißperlen, als er seine Augen zusammengepresst hatte und die Zähne aufeinander biss. Sein Prügel war ihm vor Schreck zusammengefallen. Dennis verharrte 2 Minuten in dieser Position und hatte bisher nur die fette Eichel in sich aufgenommen. Doch er wollte mehr. Bei seinem ersten passiven Fick war er von ganz alleine gekommen. Dieses Gefühl wollte er so bald wie möglich wieder spüren. Also gab es nach den 2 Minuten nur noch eins zu tun. Er senkte sich selbständig weiter auf den fetten Kolben ab. Dennis spürte immer noch einen gewissen Schmerz, doch ließ er sich nicht davon anmerken. Immer weiter rutschte er auf den steifen Schwanz nach unten. Patrick der immer noch zwischen den Beinen von Martin lag und dessen Eier massierte, hatte den Prügel losgelassen, als dieser bis zur Hälfte im engen Loch seines Schwarms steckte. Er konnte es nicht glauben. Hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, hätte er es nicht geblaubt, dass sich Dennis auf die fette Keule des Teenies niederließ.

 

Doch der Prügel weitete das Loch seines Klassenkameraden beachtlich. Es schien fast zu platzen. Jedenfalls sah es für ihn so aus, als sich das kleine Loch fest um den fetten Prügel schloss und langsam nach unten in Richtung Eier rutschte. Dennis spürte ebenfalls, wie die lange und fette Keule langsam immer weiter in ihn rein rutschte. Trotz der Schmerzen, die er immer noch versürte, ging ihm sein Schwanz wieder nach oben. Als ich das sah, hatte ich eine Idee. Um ihn ein weinig abzulenken, wollte ich ein bisschen mit diesem süßen Schwanz spielen. Also ging ich vor ihm in Stellung. Da Dennis immer noch die Augen geschlossen hatte, merkte er nicht wie ich langsam näher kam. Ich hatte vor mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken, um ihn ein wenig zu blasen. Schon ging ich über den steifen Schwanz von Dennis in Stellung. Dieser kniff immer noch seinen Augen zusammen, als er inzwischen den Prügel von Martin zu zwei Drittel aufgenommen hatte. Patrick ging mit seinem Gesicht näher an den zarten Po seines Kumpels. Ganz genau konnte er den Geruch der beiden Boys in sich aufnehmen und wurde davon nur noch Geiler. Schon streckte er seine Zunge aus und ging noch näher heran. Es strich mit seiner heißen Zunge über den Schwanz und Eier von Martin. Dieser dachte auszuflippen, als er zusätzlich die feuchte Zunge spürte, die sich um den untern Teil seines Prügels kümmerte. Viel Platz blieb Patrick nicht mehr, da sich Dennis nun fast komplett auf den steifen Schwanz gesetzt hatte. Dennis dachte schon, dass ihm der Prügel bald am Hals wieder rauskommen müsste, so sehr spannte und drückte es. Doch konnte es nicht ausbleiben, dass auch Martin mit seinem Extremschwanz seine Drüse erreichte, die ihm schon beim ersten mal zum Abschuss verholfen hatte. Und so war es auch. Schon spürte er den fetten Schwanzkopf an seiner Drüse. Dennis hielt die Luft an und stoppte seine Abwärtsbewegung. Gleichzeitig fühlte er nun zusätzlich die feuchte Zunge von Patrick, die ihm durch die feuchte und verschwitzte Spalte lutschte. Schließlich kam die Zunge an die Stelle, an der sich der Schwanz von Martin und sein kleines Loch verbunden. Patrick dachte gar nicht weit darüber nach was er machte. Nie hätte er es für möglich gehalten, das er einmal einen Schwanz und das Loch seines besten Kumpels gleichzeitig lecken würde. Doch genau das tat er. Immer wieder züngelte er um beides herum und hatte dabei seine Nase in die Kerbe von Dennis gedrückt.

 

Dennis wollte nun auch den Rest des Traumprügels in sich aufnehmen. Mit einem Ruck ließ er sich die restlichen 5 Zentimeter fallen. Schließlich hatte er es geschafft, die ganzen 22 Zentimeter in seinen kleinen und engen Boyloch aufzunehmen. Bis zu den Eiern, die fest gegen seinen Hintern gepresst wurden, steckte der Kolben von Martin in seinem Loch. Martin dachte auszuflippen. Zwar hatte er vorhin schon seinen Klassenkameraden aufgespießt, doch das Loch von Dennis war natürlich noch eine Spür enger und heißer. Dennis bekam die fette Keule wieder genau auf seine Drüse gepresst. Sein ganzer Körper fing vor Geilheit an zu zucken und er warf den Kopf in den Nacken. Er merkte, wie sich sein Knabensperma sofort auf den Weg machte ins Freie zu gelangen. Seine eigenen Klöten zogen sich so weit hoch und zuckten ebenfalls unkontrolliert. Sie fingen an den Saft in den Schaft zu pumpen. In diesem Moment ließ nun ich meinen heißen Mund auf seinen Schwanz nieder. Sofort saugte ich aus Leibeskräften an seinem schon zuckenden Gerät. Auch Patrick bekam mit, dass Dennis dabei war zu spritzen und leckte wieder um das Loch, das unanständig zuckte.

 

Schon bekam ich das Knabenejakulat in meinen saugenden Mund gespritzt. Dennis schrie fast seinen Orgasmus heraus. Sein Loch zuckte heftig um den Traumprügel von Martin, der sich fast beherrschen musste nicht heftig in den kleinen Kerl zu bocken. Doch auch so konnte er das zuckende heiße Loch von Dennis spüren, das seinen Kolben wie eine Schraubzwinge umpresste und kräftig an der Stange molk. Immer wieder durchzuckte es den schlanken unbehaarten Köper von Dennis. Aus seiner Keule schien, obwohl er erst vor kurzer Zeit den letzten Abgang hatte, ein unendlicher Strom Sperma zu spritzen, den ich mit meinem gierigen Lippen auffing. Zusätzlich unterstütze ich seinen Abgang mit meiner Saugarbeit. Für sein Alter Spritzte er eine gehörige Portion in meinen Mund. Ich musste mich anstrengen seinen ganzen Saft zu schlucken, schaffte es aber schließlich doch, alles in meinem Mund unterzubringen. Irgendwann ist auch der heftigste Orgasmus einmal zu Ende und auch bei Dennis versiegte langsam die Quelle. Duch den Superorgasmus verließen ihn so langsam die Kräfte und sein Körper verlor an Spannung. Er ließ seinen heißen Körper nach vorne fallen und kam mit seinem Oberkörper auf den heißen durchtrainierten Körper von Martin zu liegen. Der steckte immer noch mit seinem eisenharten Prügel bis zum Ansatz im engen Loch von Dennis. Dieses zuckte immer noch um seinen fetten Schaft, so geil war der Kleine immer noch. Dennis war nun so geschafft, dass er anscheinend sofort einschlummerte, während der dicke Bolzen noch in seinen Hintern steckte. Was nun. Er konnte Dennis nun schlecht durchficken. Doch musste er nun unbedingt den Druck auf seinen Eiern los werden.

 

Patrick jedoch wusste was zu tun ist. Da er aus aller nächster Nähe mitbekommen hatte, wie erledigt ihn der Bolzen von Martin gemacht hatte, wollte er auch von diesen aufgespießt werden………

Fortsetzung folgt…….????

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GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER PÄRCHEN 6. Teil

GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER PÄRCHEN 6. Teil

Ein neuer Termin für ein weiteres Treffen war bald gemacht. An einem Samstagabend kamen sie wieder zu uns. Sie hatte eine Jute-Einkaufstasche dabei. Wir sprachen eine Weile über unser letztes Treffen und bekundeten allseits, dass es ein äußerst geiler Abend gewesen war. Allzu lange hielten wir uns damit aber nicht auf, wir waren alle viel zu gespannt darauf, was heute Abend passieren würde, und so gingen wir dann zügig nach oben in unser Spielzimmer.

Überflüssig zu sagen, dass ich mich wieder gründlich ausgespült hatte, um auf alles vorbereitet zu sein. Ruckzuck waren wir alle nackt und tummelten uns auf der Spielwiese. Was war das für ein geiles Gewusel, wenn sich 4 nackte Leiber aneinander reiben und jede(r) jede(n) anfassen und lecken konnte, wo es ihm oder ihr gerade gefiel. Der eine oder andere Orgasmus bei den Damen stellte sich in dieser Phase auch schon ein, alles war schön.

Dann, in einem ruhigen Moment nahm Gabi ihren Jutebeutel zur Hand und holte ihren Strapon hervor. Das Teil sah richtig gut aus, da konnte man bestimmt viel Spaß mit haben. Er war ca. 18 cm lang und ca. 4 cm dick, ungefähr die gleichen Maße wie der Schwanz ihres Mannes. Sie klatschte mir auf den Hintern und sagte:

&#034So, mein Kleiner (sie nannte mich ständig Kleiner, obwohl ich 1,90 groß bin), letztes Mal hast du mich in den Arsch gefickt und diesmal ficke ich dich in den Arsch&#034.

Und damit fing sie auch sogleich an, sich den Strapon anzuziehen. Ich sah, wie sie sich das etwas kürzere Ende in ihre Muschi schob und sich die Riemen um den Körper und die Beine schnallte. Jetzt stand der Gummischwanz wie eine 1 von ihr ab. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken bei dem Gedanken, dass ich gleich mit diesem Teil von einer so zierlichen Frau gefickt werde.

Sie hieß mich, mich auf alle Viere zu begeben und ihr meinen Hintern entgegenzustrecken. Sie nahm die Tube Gleitgel, nahm eine ordentliche Portion auf ihre Hand und strich mir damit über den Arsch, schmierte meine Rosette ein, drang mit den Fingern in mich ein und öffnete mich so und arbeitete auch viel Gleitgel in mich hinein. Das würde sicher gut flutschen.

Sie konnte es sich auch nicht verkneifen, an meinem herunterhängenden Schwanz und den Eiern zu spielen, ließ sie durch ihre total flutschigen Hände gleiten. Dann rückte sie näher an mich ran, kam zwischen meine leicht gespreizten Beine und ich spürte die Spitze des Strapons über meine Kimme gleiten. Jedes Mal, wenn sie über meine Rosette fuhr, drang sie ein kleines bisschen in mich ein.

Ich schaute zu den beiden anderen hinüber, meiner Frau und ihrem Mann, was die denn eigentlich inzwischen machten. Ich dachte, die amüsieren sich derweil miteinander. Aber sie saßen auf dem Bett und schauten sich das Schauspiel genüsslich an.

Jetzt fing Gabi aber an, mir den Strapon langsam in meinen Arsch zu schieben. Er ging auch ganz gut rein, am Schließmuskel vorbei und dann glitt er auch schon tief in mich hinein, bis ich ihren Körper an meinem spüren konnte. Jetzt war das Teil also vollständig in mir drin. Man konnte es auch hören an ihrem lauten Stöhnen, das sie von sich gab, als das Teil in mich rein glitt. Die war wirklich total geil darauf, Männer zu ficken oder zuzusehen, wie sie gefickt werden. Sie sage dann:

&#034na, mein Kleiner, gefällt dir das?&#034 Magst du meinen Schwanz in deinem Arsch haben?&#034

Was ich mit einem &#034jaaaaaaaaaaaaaaaa, das ist geil, fick mich, fick meinen Arsch&#034, was ich ihr aber nicht zweimal sagen musste, denn sie fickte mich jetzt richtig schön geil durch mit &#034ihrem&#034 Schwanz.

Bei jedem Stoß spürte ich ihren Körper an meinem, sie schob das Teil also jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein. Als sie so richtig schön am Stoßen war, kniete sich Klaus vor mich und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich öffnete gleich meinen Mund, so dass er ihn mir hinein schieben konnte.

Er hielt aber nicht stille und ließ sich von mir lutschen, sondern er packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich richtig schön in mein Fickmaul. Klaus sagte jetzt:

&#034na, das gefällt dir aber, von meiner Frau in den Arsch und von mir ins Maul gefickt zu werden, was?&#034.

Ich gab durch Grunzlaute zu verstehen, dass er es genau getroffen hatte. Es war ein so geiles Gefühl, von einer Frau in den Arsch und von ihrem Ehemann ins Maul gefickt zu werden, dass ich laut stöhnte.

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Langfristige Keuschhaltung, Woche 6

Woche 6

Es ist die Woche vor Weihnachten und es passiert nicht viel. Claudia muss arbeiten und ich habe bereits frei. Ich nutze die Tage um noch Geschenke zu besorgen. Eine interessante Aufgabe hat sie für mich. Sie hatte ja vor längerer Zeit mal ein Profil in einem Amateur-Portal angelegt und dort heiße Bilder von sich eingestellt. Sie hatte die ganzen &#034perversen&#034 Anschriften satt und hat mir ihr Passwort gegeben. Meine Aufgabe ist es, die Nachrichten zu lesen und zu filter. Wenn jemand älter als 40 ist oder keine Schwanzbilder von sich drin hat, soll ich die Nachricht löschen. Alle anderen sollen drin bleiben. Ich verbringe die Tage damit, immer wieder in das Portal zu gucken und mich an den Nachrichten aufzugeilen, die ihr geschickt werden. Teilweise sind sie ganz schön krass und ich muss mir immer wieder vorstellen, was diese fremden Kerle mit meiner Frau machen wollen. Eine Nachricht ist besonders interessant, ein Kerl schreibt dass er die Bilder von ihr ausdrucken und draufwichsen will. Ich schreibe ihm zurück, tue so, als wäre ich Claudia &#034Ja kannst Du machen. Aber nur, wenn Du das films oder fotografierst und die Bilder auch hier einstellst&#034. Ich bin sehr gespannt, was da kommt.
Ich nutze Montag, Dienstag und Mittwoch um die letzten Geschenke zu besorgen. Abends muss ich mich um das Essen kümmern und generell für das Wohl meiner Eheherrin sorgen. Am 24.12. machen wir uns einen schönen Abend zu zweit. Wir planen einen schönen Abend, bei dem wir gemeinsam kochen, essen und dann Geschenke aufmachen. Als ich in die Küche komme hat Claudia mal wieder eine schöne Überraschung für mich. Sie trägt einen knielangen, locker sitzenden Faltenrock in Schwarz. Dazu trägt sie eine rote Strumpfhose e und einen roten Pulli. Ich frage sie, wo sie denn eine rote Strumpfhose her hat, das ist ja ungewöhnlich.
Sie lächelt &#034Na, ist doch Weihnchten, da dachte ich mir, ich zieh mich auch weihnachtlich an. Außerdem…&#034 dann greift sie ihren Rock und zieht ihn hoch. Ich sehe, dass es rote Strümpfe sind und sie einen Strapsgürtel trägt &#034Trage ich doch keine Strumpfhose an Weihnachten.&#034 🙂 Sie lässt den Rock wieder fallen und wir kochen gemeinsam. Das Outfit ist wirklich ziemlich nuttig, rote Strapse, sowas gibt es doch nur in Pornos. Natürlich macht mich das nur noch geiler und sie weiß es natürlich und geniesst es. Während wir kochen muss ich immer wieder an ihr grapschen und unter den Rock greifen, ich kann einfach nicht anders.
Wir essen und haben einen schönen Abend. Anschließend ziehen wir ins Wohnzimmer um wo wir Bescherung machen. Dann trinken wir noch ein paar Gläser Sekt und kommen langsam in Stimmung. Ich will es ihr wieder mit der Zunge besorgen aber sie lächtelt und sagt &#034Nein, es ist doch Weihnachten&#034. Dann hält sie mir den Schüssel zum Käfig hin. Ich freue mich richtig, dass ich nach einer Woche schon wieder aus dem Käfig darf. Ich gehe ins Bad, schließe ihn auf, mach mich frisch und komme mit meiner Riesenlatte ins Wohnzimmer. Wir haben schönen Sex auf der Couch und kuscheln danach noch ein wenig. Als wir später ins Bett gehen schaut sie runter &#034wo ist denn der Käfig? Warum steckst Du nicht drin?&#034
Ich zögere &#034Ja… ähm… ist doch Weihnachten dachte ich?&#034
&#034Ja&#034 sagt sie &#034und Du durftest raus und wir hatten Sex. Ist doch kein Grund Dich nicht wieder zu verschließen? Leg ihn an, bevor Du ins Bett kommst&#034
Ich gehe ins Bad und lege den Käfig wieder um meinen Schwanz. Es zieht ein bisschen, das ist meisstens so direkt nach dem Sex. Claudia weiß das auch, aber es scheint ihr egal zu sein. Na gut, sie genießt das Spiel mittlerweile und ich bin mit meinem Sklavenleben ja auch glücklich, also will ich sie zufrieden stellen.
Ich komme wieder ins Schlafzimmer und lege mich ins Bett. Claudia scheint zu überlegen. Dann grinst sie und sagt
&#034Mir ist eine Strafe eingefallen, weil Du Dich nicht gleich verschlossen hast. Du darfst dieses Jahr nicht mehr raus. Und zwar garnicht mehr, auch nicht um es mir zu besorgen. Ich hoffe, Du lernst daraus. Gute Nachf&#034
Nun gut, das Jahr geht nur noch eine Woche… sie hat aber nicht gesagt, ob und wann ich wieder raus darf…
Die nächsten Tage verbringen wir mit Familien und natürlich viel zu viel Essen. Tja, eigentlich bin ich ja im Schwanzkäfig um abzunehmen, das ist eher kontraproduktiv. Ich merke auch, dass ich zur Zeit garnicht gerne verschlossen bin. Ich war 5 Wochen keusch und dann durfte ich innerhalb kurzer Zeit (1 Woche) 3 Mal abspritzen. Irgendwie fühle ich mich, als wäre die &#034Luft raus&#034 und ich mag eigentlich garnicht mehr ständig im Käfig sein. Ich fühle nie meinen Schwanz, er kann nie steif werden ohne das es weh tut, ich kann nur noch im Sitzen pinkeln…. aber ich wollte es ja so. In der Vergangenheit hat Claudia ja oft nachgegeben und ich hab ihr immer gesagt das es doch zum Spiel gehört, wenn sie hart bleibt. Das hat sie mittlerweile ziemlich verinnerlicht und hat wohl auch Spaß dran, dass ich ein wenig leide.
Nach den Feiertagen stelle ich mich mal auf die Waage und stelle erschrocken fest, dass ich 2 kg zugenommen habe. Ich verschweige es erstmal noch, vielleicht kriege ich ja noch etwas Gewicht runter.
An Silvester sind wir bei Freunden eingeladen auf eine kleine Party. Claudia zieht einen neuen Rock an, den sie sich mal gekauft hat. Es ist einer von der Sorte wie ich ihn lieber. Er ist richtig eng und endet knapp unter ihrem Arsch. So ein Minirock im 80er-Jahre Stil. Ich finde die Dinger richtig geil und sie weiß das auch. Auf der Party ist so ein Typ, der ist alleine da, und den ganzen Abend über baggert er an Claudia rum. Ich merke es erst so richtig, als ich mal in der Küche stehe und Bier hole. Da schaue ich ins Wohnzimmer und Claudia steht da und unterhält sich mit dem Kerl. Wie beiläufig streicht er über ihren Arm. Irgendwie finde ich die Geste komisch, es kommt mir wie ein Annäherungsversuch vor. Ich genieße ein wenig meine unterwürfige Rolle und stelle mir vor, ich wäre ein echter Cuckold. Ich unterhalte mich noch eine Weil in der Küche mit ein paar Leuten dann kommt Claudia dazu, gerade in dem Moment als wir alle zurück ins Wohnzimmer wollen. Claudia hält mich kurz zurück und wir stehen alleine in der Küche. Sie schmiegt ihren heißen Köper an mich, legt ihre Arme um meinen Hals und wir küssen uns innig. Ihr Hand wandert runter in meinen Schritt und knetet meine Eier durch die Hose. Ich stöhne leise auf. Dann grinst sie mich an und wir gehen ins Wohnzimmer zurück. Das Zeichen ist klar. Sie hat auch gemerkt, dass der Typ an ihr rumbaggert und ist geil geworden. Wir feiern noch relativ lange, trinken natürlich zu viel und gehen später nach Hause.
Am nächsten Morgen stelle ich mich nochmal auf die Waage, als Claudia grad in der Dusche steht. Sie kommt raus und sieht das Gewicht. Ich habe 2 kg zugenommen, bin jetzt bei 89,2 kg. Sie schaut es sich an, dann gibt sie mir einen Klaps auf den Arsch. &#034Nur, dass das klar ist. Dein Ziel bleibt das alte. Du darfst erst bei 87 raus. Bis dahein bleibt der Käfig dauerhaft dran. Geh mal duschen, ich bin noch geil von gestern&#034.
Ich frage &#034Das hat Dir gefallen, mit einem anderen zu flirten oder?&#034
Sie guckt verdutzt drein. Sie fühlt sich ertappt. Dann überlegt sie und ihr fällt ein, dass ich ja eh im Schwanzkäfig verschlossen bin
&#034Ja, das war ein nettes Kompliment. So ein bisschen Bestätigung tut gut&#034
Ich gehe mit meinem verschlossenen Schwanz in die Dusche und da fällt mir was ein. Vor einigen Tagen hatte doch der Kerl im Portal geschrieben, dass er auf ihre Bilder wichsen wollte. So, wie Claudia zur Zeit drauf ist, würde ihr das bestimmt gefallen. Nach dem Duschen nutze ich schnell mein Tablett um ins Porta zu schauen. Und tatsächlich, der Kerl hat Bilder und ein Video geschickt. Ich kann es garnicht glauben. Darauf liegen Claudias Bilder ausgedruckt auf einem Tisch. Der Typ wichst sich seinen doch relativ großen Riemen wenige Sekunden, dann spritzt er ab und wichst voll auf die Bilder. Er zielt besonders auf das Bild, auf dem Claudia außer einem String und High Heels nichts trägt und ihren Arsch in die Kamera reckt. Er stellt sich bestimmt vor, er wichst auf ihren prallen Arsch.
Ich gehe ins Schlafzimmer wo Claudia schon nackt auf dem Bett liegt. Ich fange an sie zu streicheln und zu küsse. Dann sage ich &#034Ich hab eine Überraschung für Dich&#034 Dann gebe ich ihr das Tablett und sage &#034Schau es Dir mal an, ich fange hier schonmal mit dem Sex an&#034
Dann gehe ich zwischen ihre Beine und fange direkt an sie zu lecken. Der Ton vom Laptop ist an und ich höre im Video wie der Typ stöhnt. Erst kichert Claudia etwas nervös, dann genießt sie es. Ich höre wie der Kerl im Video stöhnt, vermutlich ist grad die Stelle an der er die Bilder vollwichst. In dem Moment stöhnt Claudia auch sehr laut auf. Sososo, ihr gefällt es also scheinbar. Ich schaue auf und sehe, wie sie nochmal zurückspult und sich das Video nochmal anschaut. Unfassbar. Ich liege hier, verschlossen im Schwanzkäfig und besorge es meiner Frau, während sie einem Kerl zusieht, wie er auf Ihren Arsch spritzt. Ich höre, dass wieder die Stelle im Video kommt, an der der Kerl abspritzt. Im gleichen Moment stöhnt Claudia sehr laut und kommt zum Orgasmus. Sie legt das Tablett weg und zieht mich zu sicht, küsst mich intensiv und stöhnt weiter. Es scheint ihr richtig gefallen zu haben.
Sie drückt mich auf den Rücken und nimmt den Schlüssel zur Hand. Dann schließt sie den Käfig auf und nimmt ihn ab. Sie nimmt gierig meinen Schwanz in den Mund und bläst wie wild drauf los. Ich stöhne laut und genieße das geile Gefühl, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schmiegen. Ich nähere mich schon dem Orgasmus und sage &#034Achtung, ich komme gleich&#034. Sie hört auf meinen Schwanz zu blasen und spielt statt dessen an meinen Eiern. Sie saugt dran, leckt sie… sie stöhnt dabei richtig auf, sie muss so geil sein. Ob sie sich vorstellt, es wäre der Schwanz von dem Kerl aus dem Video? Sie wichst meinen Schwanz mit einer Hand während sie an den Eiern legt. Mit der anderen Hand spielt sie an der empfindlichen Stelle zwischen den Eiern und meinem Arschloch. Oh gott, was ein Gefühl. Sie fängt wieder an meinen Schwanz zu lutschen und besorgt es mir richtig geil mit ihrem heißen Mund. Ich konzentriere mich darauf, mich nicht zu schnell dem Orgasmus zu nähern, versuche einfach das Gefühl zu genießen. Ich halte eine Weile durch aber nach mehreren Minuten spüre ich wieder, wie sich ein Orgasmus ankündigt. Ich stöhne laut, flüstere &#034Ich bin gleich wieder so weit&#034.
Sie bläst noch heftig, saugt noch mehr an meinem Schwanz und hört nicht auf &#034Oh darf? Oh gott, ja.. gleich, jaaa&#034
Und dann ist sie plötzlich weg. Ich liege ganz verdutzt da, sie hat sich aufgesetzt und grinst mich an. Ich sehe ihren Speichel an den Lippen, der sich beim Blasen verteilt hat… oh gott, mein Schwanz zuckt, ich hänge immer noch kurz vorm Orgasmus
&#034Was ist? Wieso hörst Du auf? Mach weiter, bitte&#034
Sie schüttelt den Kopf &#034Ich hab gesagt bei 87 kg. Mehr kriegst Du heute nicht.&#034 dabei lacht sie
Ich lache auch, denke es ist vielleicht Spaß &#034Darf ich wirklich nicht? Willst Du nicht weitermachen? Der Typ im Video durfte doch auch spritzen&#034
Sie grinst wieder &#034Ja, ist ja nicht mein Problem. Ich geh mich anziehen und Du schließt Dich wieder ein, wenn Du Dich wieder beruhigt hast. Wehe, WEHE Du machst es Dir selbst. Das darfst Du nicht, verstanden?&#034
Ich stöhne &#034Oh gott..ja, ich habe verstanden… darf ich echt nicht?&#034
&#034Nein&#034 sagt sie bestimmend, dann geht sie aus dem Schlafzimmer.
Ich liege noch da, mein Becken zuckt, mein Schwanz zuckt, meine Eier Pochen.
Ich liege auf dem Bett und bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite finde ich es geil, dass sie mich endlich wie einen richtigen Sklaven behandelt. Auf der anderen Seite ist es ein beschissenes Gefühl, so kurz vorm Orgasmus zu sein und nicht kommen zu dürfen. Und dann muss ich mich gleich auch noch verschliessen, und ich weiß ja nicht mal wann ich raus darf. Wer weiß, wann ich das Ziel gewicht erreiche. Nach einer Weile gehe ich ins Bad und zwänge meinen Schwanz wieder in den Käfig. Es ist ein vertrautes Gefühl… ein gutes Gefühl…
Ich gehe ins Wohnzimmer und wir machen Frühstück. Nach dem Frühstückt sagt Claudia
&#034Ich habe mir was überlegt. Du brauchst ja scheinbar mehr Motivation um abzunehmen. Der Besuch im Club in Amsterdam war ja nicht so schlecht. Wenn Du also bei 87 bist, darfst Du raus. Wenn Du 5 kg abnimmst, gehen wir zusammen in einen Club. Was für eine Party sehen wir dann. Entweder nur für Paare, oder vielleicht was mit Paaren und Bi-Frauen. Das würde mir gefallen… also mach jetzt richtig Diät&#034.

Eine Sache ist für mich klar… ich fange noch am selben Tag an auf meine Ernährung zu achten.

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Gerlinde – Teil 6: Entjungferung mit sechzig

Entjungferung mit sechzig

Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, ver­dorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgend­wie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch …
Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpf­wort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A…«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas ‘perverses’ und ‘unan­ständiges’ mit sich anstellen lässt!
Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konn­te.
Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein we­nig schüchtern ge­träumt, sogar die Schei­de eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jun­gen zu fühlen, zu saugen zu … ‘blasen’. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirk­lich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls ver­bun­den mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu pro­bie­ren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirk­lichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst über­rascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Al­ter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehör­te jedenfalls ge­strichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht.
Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen ein­ge­nom­men, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in Wirk­lichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie ge­sagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann.
Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, ‘Stangenfieber’ natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen wor­den zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lust­schreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu ver­nehmen dachte.
Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust über­schwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Sa­men­er­guss ge­schul­det. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir aus­le­ben wollte.
Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Po­backen verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich aus­ein­an­der zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und ange­spannt gewesen, fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit auf­ge­tra­gen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte.
Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprech­lichen Punkt spüren konnte.
Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer End­losschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann.
Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, son­dern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst nie­mals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und Nach­den­ken, dort hinten einfach intensiv zu lecken begann, als wäre es das na­tür­lichste auf der ganzen Welt. Nein, nicht in meine Scheide, wie und wo ich mir seine Zunge noch hätte gut und gerne vorstellen können und wollen, so aber … ich konnte gar nicht anders als … als einfach fassungslos zu staunen und zuwarten.
Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit all meinen Sinnen ihm und seinem geilen Verlangen hin, lieferte mich wortlos und wehrlos ihm und seiner wohl grenzenlosen Geilheit, seinem Verlangen aus.
»Oh, Herr Sanders …«, stöhnte ich und stützte mich auf dem Hocker über dem Spiegel ab. Mehr wagte ich kaum zu sagen, weder Protest noch Zustimmung, sondern vor allem nur erregt entsetztes und geiles Abwarten, das mein Handeln prägte.
Aus diesem Hauch an Worten konnte man wohl alles daraus ab­lesen und genau jenes heraus hören, was man sich erhoffte. Es war wie eine Erleich­te­rung auf der einen Seite, das Geständnis auf der anderen Seite, dass es mir neu war und dass ich aber offenbar keine be­gründete Angst ha­ben musste, dass es weh tat oder aber entarten würde. Das heißt, ich hoffte ja sehr, dass es nicht weh tun würde, denn an Gerüchten und dummen Reden darüber hatte ich ja mehr als genug wohl falsche Information in die eine oder andere Richtung hin bekommen. Aber immer wohl geprägt von der Tatsache, dass dieje­nige, die das sc***derte und behauptete, es von jemand anderem ge­hört, nie aber selbst erlebt hatte. Das war wohl so etwas ganz typisch klassisches: ein jeder schien darüber zu wissen, es aber sicherlich nicht zu tun, weil es pervers war und doch … der Hauch der Neu­gier­de und vor allem der Schleier des Verbotenen schwebten darüber so, dass erst recht das Interesse erweckt wurde.
Und in Wirklichkeit, das war mein eigener Wahnsinn und Wider­spruch in mir: das was hier mit mir geschah, das hätte ich niemals mit mir tun lassen – und auch umgekehrt: es war einfach jenseits jeglicher Vorstellbarkeit, dass Heinrich an solches überhaupt gedacht hätte, bei und mit mir zu tun. Nicht mal im Scherz oder Suff eine Andeutung oder der Hauch eines Versuches – so wie es eben, der Predigt von der Kanzel gemäß, ja Sodom sein sollte oder war es Gomorrah, wenn man nur schon an solches dachte.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch förmlich badete, damit spielte und sanft mit seiner weichen Spitze eindrang. Jetzt über­schüt­tete er meinen Anus wahrlich mit feinen erotischen Zärt­lich­keiten, leckte und küsste diesen feinen Strahlenkranz, auf dem ich emp­find­liche Ge­fühle entwickelte, die ich bislang wohl aus ganz anderen Grün­den ignoriert und ver­drängt hatte, dass es diese dort überhaupt geben konnte. Es war so neu und doch so wunderbar, dass ich mich kaum noch zurück halten konnte, sodass Freudentränen in meinen Au­gen er­schienen. Tränen aber auch der Anspannung, der Angst und der Erwartungshaltung.
Keinesfalls, dass ich jedoch wollte, dass er dies sehen sollte, also senkte ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüch­tern­heit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerk­lich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien ge­nau dies zu bestätigen.
»Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine boh­ren­de Zunge aus meiner Spalte entfernen müs­sen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm dar­stellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abge­schrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal ange­dacht.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«
Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten.
Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich ange­schafft hat­te – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken ge­nau des­wegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weit­aus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Fin­ger mei­ne Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz be­wusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin ver­kral­len konnten.
»Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!«

Natürlich hatte er nicht ‘… ihn …’ gesagt, sondern von ‘ … geiler Arsch …’ gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!??
Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrol­lierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben.
Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu den­ken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herz­schlag so­gar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufge­bla­sen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte.
Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohn­macht, so unvorstellbar fühlte sich diese feine Spitze an, wie sie mich kitzelte, wie sie mich leckte und wie dieser feine Krater sich fast zu öffnen schien, wenn ich an meinem Pomuskel fester und weiter nach außen hin zog.
»Ja so – spreiz deine geilen Arschbacken …«
Als wäre ich süchtig auf diese Art des Lobes, so folgte und ge­horch­te ich und zog an, dass ich gar dachte, einen Luftzug an jenem Ort zu fühlen, wo sonst wohl noch nie das Tageslicht hin ge­drun­gen war.
»Oh ja – so … weit … geil … öffne dich … oh ja!«
Er stöhnte, sodass ich mich seinen Lauten anschloss, mich nicht mehr schämen musste, dass ich bei solch einer Behandlung auch an die Grenzen meiner Beherrschung heran kam.
»Oh ja – ich mach dich … nass hier … und geil und …«
Es surrte und knackte in meinen Ohren. Ob er sprach oder ich in manchen Fragmenten irgendwelche Wortfetzen dachte oder vielleicht sogar über meine Lippen tropfen ließ, ich hätte nichts mehr davon sa­gen können. Ich war nicht in einem Traum, ich war der Traum selbst, der sich hinter mir und an mir abzuspielen begann. Die dumpfe Ah­nung war ich, die sich in mir aufbaute, die das Gewissen auf der einen Seite in Frage stellte und leichte Angst in mir erzeugte. Aber es waren nur kurze Gefühlsregungen, gegen die ich keine Chance hatte, wo doch Lust und Neugierde und Geilheit derart über­wogen, dass ich jegliches normale Denken vollkommen abgeschaltet hatte.
Nur vorsichtig, fast ängstlich und doch neugierig zugleich hob ich meinen Kopf, teils über die Schulter zurück zu ihm, teils über den Spie­gel blickend, um eine Ahnung dessen zu bekommen, was er denn wirk­lich tat und plante.
War ich es wirklich, der ihn auf diese Idee brachte – ich hätte es nicht sagen können oder mich getraut. Aber sein Blick traf sich mit dem meinen und dann schien er genau dorthin zu fokussieren, wo ich wie verträumt und ungläubig zugleich hingesehen hatte, weil ich wieder einmal eine kleine Unordnung in meinem sonst doch so heilen Reich entdeckt hatte.
Da war doch vorhin, wie ich über die Tasche gestolpert war, diese Do­se heraus gekullert. Blauer Verschluss, fast fluoreszierend in die­ser leichten Finsternis des Vorraums und weißer zylindrischer Schaft. Und mit so ein­deutiger Schrift darauf dieses ‘Vaseline’ prangend.
‘Vaseline!’ ‘Vaseline?’ – Gleit- und Schmiermittel !
Er lächelte, er grinste, ja fast schien er zu frohlockend. Und als wäre sie genau deswegen gekauft worden, so ergriff er zielstrebig und mit breitem Grinsen genau jene Dose, die aus der umgestürzten Ein­kaufstasche heraus gekullert war. Immer noch hielt ich meine Po­backen auseinander gespreizt, selbst wenn er mit dem Lecken nun auf­gehört hatte, wo er doch damit beschäftigt war, die Dose mit einer knackenden Drehbewegung zu öff­nen.
Mein Herz raste und noch immer konnte ich nicht mal einen Fun­ken daran denken, dass das getan werden würde, wonach es aussah und was ich ihm auch mit meiner impliziten Antwort nicht ver­wei­gert hatte. Nein, war ich denn wahnsinnig – aus Angst und Schande heraus ja so vorgegeben hatte, als wäre das … bei Gott nicht mein erstes Mal da hinten. Nicht darüber geredet natürlich, aber keinesfalls ab­wehrende Be­we­gungen oder auch nur Äußerungen gemacht, er solle damit auf­hören. Was also würde er sich dann denken – wenn das nicht schon gleich als geile Einladung für seine Pläne aufzufassen. ‘Du musst alleine deswegen schon verrückt sein, Gerlinde!’, ahnte ich wohl, dass diese berühmten kleinen Sünden jetzt wohl gleich gestraft werden würden … wenn auch nicht durch Gott, so doch durch … ich schrie auf, denn ich hörte dieses feine Knacken nun so laut, als das Siegel des Schraubverschlusses aufgebrochen wurde.
Richards Vater drehte die Dose mit dem klaren Gleitgel auf, ge­nüss­lich langsam fast, dann sank er hinter mir auf seine Knie. Ich hörte diese quatschenden Geräusche, wie er ganz offenbar seinen har­ten Schwanz damit schmierte, wagte jedoch kaum ihn dabei über den Spiegel hinweg zu beobachten, wie er dies tat. Aber natürlich … lugte ich zumindest, schüchtern, scheu und geil in unsäglichem Ausmaß.
Seine Handfläche konnte sich kaum um seine Latte schließen, so dick war sie, so sehr pochend aufgepumpt mit geil kochendem Blut. Und geschmiert wohl nur aus einem Grund, weil ich immer noch so un­verschämt geil und voller Erwartung hier vor ihm halb lag, halb kniete.
Unterwürfigen Anreiz ihm bietend!
Seine warme Hand packte meine linke Pobacke und massierte die­se derart angenehm, sodass ich meine Augen schloss, die knetende Bewegung und Dehnung meines Muskels genießen konn­te, auch wenn ich angespannt war wie die Sehne eines Bogens. ‘Das, was du hier zu machen scheinst, Gerlinde … das ist wohl ein Traum, denn … das … das war ganz unmöglich’.
Und seine andere Hand, mit der er noch­mals und weiter an seiner Latte rieb, die immer dicker und län­ger und glän­zender darunter zu werden schien…
Und seine Blicke, wie sich seine Augen geweitet und geöffnet hatten …
Und wo er so genau hinblickte, dass es mir heiß und kalt und geil und ängstlich und … ach … ich konnte gar nicht mehr sagen, was da alles an Gefühlen und Gedanken durch mich schoss. Aber wo er ganz genau hinblickte, das sah ich über die Reflexion des Spiegels. Wie er mit mir spielte, wie er mich beobachtete und wie er grinste, weil offen­bar meine Muskel das zu machen schienen, was er sich erhofft hatte. Und wie meine Rosette wohl zu erblühen begann – einfach unvorstellbar, dass ich bei diesem Spiel mittat und mich dafür über­haupt hergeben konnte.

‘Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn ich … nicht sauber bin … oder ich es nicht aushalte?’ Verrückt, ja ich weiß, was da schon wieder alles an Gedanken in mir tobte, die ich unter keinen Um­ständen aber nach außen hin stellen oder gar als Frage formulie­ren konnte.

Das würde nicht … er konnte doch niemals in mir Platz haben … ich … ich hab doch noch nie … Aber ich glaube, ich wäre im Erd­bo­den versunken, wenn ich ihm das jetzt gestanden hätte. Dem Vater mei­nes Schülers, der vom Alter her selbst mein Sohn hätte sein kön­nen … ihm gestehen, dass er der erste sein durfte, der mich so über­haupt sah und dann es auch da hinten an mir probieren durfte.
Nein – das wäre an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu steigern ge­wesen, konnte ich selbst die Angst davor, dass es ja wehtun würde, un­terdrücken und für mich gut begründen.

»Ganz ruhig. Keine Sorge! Entspann’ dich!«
Keine Frage, dass er schon merkte, wie nervös ich war – aber das war er mit Sicherheit auch, alleine schon, wie sich das alles ergeben hatte, was nun kulminieren sollte. Erregt ohnehin, denn seine Stim­me, so klar wie sie sonst bisher war, die zitterte und bebte spürbar. Aber kein Wunder – bei dem wohl, was er sah und was er sich so­gleich zu erhoffen wagte. Dass es für ihn nicht der erste Analsex wäre, dessen war ich mir gewiss – aber das war ja das ganz berühmte an­dere Thema, sozusagen.
Ich hätte aufheulen können vor Geilheit, vor Nervosität und zu­gleich auch … ja … Neugierde und Wildheit. Unvorstellbar über­haupt, dass es so weit gekommen war. Dass ich das zuließ, kam mir immer noch genau so unmöglich vor wie die Tatsache, dass gerade mal drei Meter weiter nun Richard mit Sicherheit nicht mehr schlief. Und nicht nur das, nein, ganz aktiv wohl mitbekam, was ich hier tat – oder besser gesagt wohl sein Vater mit mir anstellte … und ich ihm gewährte.
Eigentlich hätte ich im Boden versinken müssen, fühlte ich auf der einen Seite, aber auf der anderen war es wie eine Droge, die ich ge­dank­lich in mich injizierte. In meinen Unterarm konnte ich nicht beißen, um den Jungen da drinnen nicht noch mehr aus seinem Fie­ber­traum zu erwecken, also presste ich die Lippen und Zähne zusam­men. Auch gut so, denn sonst hätte ich laut los gebrüllt, wie ich nun erkennen konnte, wie es um Richard auf der Couch stand:
Und das im wahrsten Sinn des Wortes sogar.
Auch das, was er tat, war ohnehin sonnenklar zu erkennen, dass ich mir am liebsten die Augen gerieben hätte, um ganz sicher zu sein. Seine Decke war schon längst zurück geschoben – und so konnte ich seine Hand er­ken­nen, wie diese seinen Schaft massierte, der derart steil und hart abstand wie ein Pflock. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippen und stöhnte aus unvorstellbaren Gründen auf. Was vor ge­rade mal zwei Stunden derart im verborgenen und im wahrsten Sinn des Wortes unter der Decke begonnen hätte, fand nun ein Fort­setzung, an deren Ende und Möglichkeiten ich wirklich nicht zu den­ken wagte. Die prinzipielle Vorstellung alleine schon, den Schwanz von Vater und auch Sohn am gleichen Tag geblasen zu haben, war derart fern all meiner selbst ge­heimsten Wünsche und Gedanken­spiele, dass mich alleine dieses Be­wusstsein schummrig und weich in den Knien machte. Und nass zwischen den Beinen, dass ich wieder glaubte, ich pinkelte mich gerade an, sosehr tropfte es aus mir heraus.
Richards Vater konnte wohl keine Ahnung haben, wo sein Sohn war und was er gerade machte. Eigentlich hätte ich ihn wohl warnen sollen, um mögliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Aber wie so vieles bereits heute und hier nicht mehr verständlich war: Ich agierte und reagierte überhaupt nicht mehr auf jene Art und Weise, wie ich es ge­wohnt war und früher wohl getan hätte. Das war eine andere Person, die hier kniete und sich kaum entscheiden konnte, was geiler war. Den Schwanz des Vaters hinter mir zu sehen, nass glänzend so wie ich ihn mit meiner Zunge poliert hatte, ein­satz­bereit, um es mir er­neut zu besorgen. Oder aber der ebenso ver­lockende harte Penis seines Sohnes, den ich im Vergleich dazu ja schüchtern und scham­haft abgemolken hatte. Ein nicht beschreibba­rer Wahnsinn an Gefühlen und Geilheiten, die in mir tobten.
Verbotene Gedanken bis in die Haarspitze hinein, aber geil in einem Ausmaß, dass ich das auch noch nie so erahnt hatte.
Ob die beiden voneinander wussten? Ob Richard doch nicht so un­er­fahren war, wie ich vermutet hatte – auch aufgrund seines Alters. Und was dann wohl Mutter und Ehefrau in einem davon wussten, er­ahnten oder sogar tolerierten. Ich konnte nicht mehr denken, alles drehte sich und … Wie ich tropfte, das war Schande und Grund zur wei­teren Aufgeilung in einem kaum beschreibbaren Ausmaß.

Dass Richards Vater das kühle Gleitmittel zwischen meine Hin­ter­backen ein­rieb, empfand ich wie in Trance. Und immer noch waren es meine Hände, die ihm dabei halfen, indem ich willig und unter­würfig und wohl unendlich geil zu sehen, meine Backen für ihn spreizte. So wie er es gesagt hatte, befohlen – ich konnte nur grinsen, dass ich so willig und brav ihm folgte. Ein braves altes Mädchen, das sich hier willig vor ihm hinkniete und unterwürfig darauf wartete, von ihm nach seinen Vorstellungen beglückt zu werden.
Wahnsinn schlechthin, was du da tust Gerlinde. Das lassen sich ja wohl sonst nur die Nutten und Huren gefallen … hatte ich eine Vor­stellung gehabt, die auch nicht mehr galt. Aber was galt denn schon noch, wenn das Weltbild total aus den Fugen gerissen worden war, um nicht schon sagen … ‘gefickt’ worden war.
Richards Vater tupfte nicht nur schüchtern auf meine Rosette, wie ich dies erwartet und gedacht hatte, son­dern er schmierte meine kom­plette Ritze, massierte und knetete mich, machte mich glitschig in einem schon direkt unverschämten Aus­maß. Erneut mussten meine Lip­pen herhalten, so sehr biss ich darauf, um meine gestöhnten Ge­fühle ein klein wenig im Zaum zu halten.
Hinten schmierte mich der Vater, um seinen Schwanz in mir zu ver­senken und im Nebenzimmer da wichste der Sohn seine Latte, weil er wohl ahnte, was sich hier im Vorzimmer abspielte. Weil er wohl auch so weit über den Spiegel hinweg sehen konnte, dass ich nun ganz nackt war, das Kleid wie ein knäueliger Polster zusammen gelegt, auf dem ich kniete. Nur mein BH hing noch an mir, zwar so ver­schoben, dass die Brüste heraus quollen, aber der Haken noch nicht geöffnet. Ein wohl ebenso grotesker wie erneut geiler Anblick, mich nackt zu sehen und der BH dadurch in einer Wirkung, als wäre er ein Pushup für meine großen weichen Brüste, die nach unten hin­gen und da­durch vielleicht sogar noch gewaltiger erschienen. Und wie diese erst baumeln und schwanken würden – ich zitterte nun vor Geilheit und Erwartungshaltung.
Dann fühlte ich einen Druck, ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen, so gut es angesichts der Umstände überhaupt nur ge­hen konnte. Ganz langsam, gefühlvoll direkt, drang sein Finger dort in mich, wo wahrlich nur alles andere je in die nor­male Richtung ge­flutscht war. Ich mochte dieses eigenartig unge­wohnte Gefühl so­gar, das ich nur in allerkleinsten Ansätzen so erwartet hätte. Langsam kreiste er dehnend in mir, wobei ich schon fast krampfartig mich zu entspannen versuchte, nur nicht an das zu denken, was sich da hinten zwischen meinen von mir immer noch gespreizten Backen abspielte. Selbst wenn es Wahnsinn war, so lugte ich eher verstohlen immer wieder zu der harten Latte von Richard hinüber: er rieb daran ge­nüsslich – ganz so als würde er fast synchron mit seinem Vater agie­ren wollen und dann erst wilder und heftiger fordernd daran reiben plante, wenn er mich …
Ich glaubte, ich stöhnte tief auf, zuckte und fühlte, wie ich mich da­durch schon wieder zu verspannen begann. Kurz und hart fühlte ich den Widerstand in mir hinten drin, den sein Finger dort verur­sachte, selbst wenn er noch so glitschig und rutschig gemacht wurde, dass meine Muskel kaum eine Chance hatten, diesen wieder zu ver­jagen. Falls ich das überhaupt versucht hätte, denn mein Plan war es keinesfalls.
Ich ergab mich einfach seiner Erfahrung, ich vertraute dem mir den­noch vollkommen unbekannten Vater von Richard. Ich war … ich war wohl wahnsinnig vor Geilheit, Lust und Neugierde.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen kam sehr wohl hin­zu, als er einen zweiten Finger in mich presste. Nur nicht daran den­ken, was er tut, dröhnte es in mir und sah lieber, wie die Finger von Richard über dessen Latte glitten. Höher und fester schon, schneller nun und fordernder, hatte er wohl mir gleich die Zähne zusammen ge­bissen, um nicht so laut zu stöhnen, dass der jeweils andere es mit­be­kommen sollte. Und diesen geilen Schwanz hatte ich vorhin ab­ge­molken, während er im Fiebertraum lag, lächelte ich in mich hinein. Wie erregt ich da schon gewesen war und nun – gerade mal zwei Stun­den später … das konnte ja nicht sein, tobte es in meinem Kopf und half, mich dennoch von dem ein klein wenig abzulenken, was der geile Vater zur gleichen Zeit mit mir anstellte.
Ich gewöhnte mich schneller sogar an den zweiten Finger, als ich je gedacht hatte. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, dass etwas Frem­des in meinen Arsch eindrang, glitschig, warm und vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich langsam zu dehnen, stets zu schmieren, immer wieder auch klebrige Batzen von dieser Vaseline in mich hin­ein stopfend.
Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Ge­räusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir fast einen Orgas­mus, ohne dass ich mich berührt hätte. Ein Wahnsinn schlecht­hin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas ge­fühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, ge­schwei­ge denn … es war Wahnsinn.
Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen.
Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hin­ter­eingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so ernie­dri­gend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich be­handel­te und auf den ‘Arschfick’ vorbereitete.
Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten.

»Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo …«

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DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

Die Botschaft war angekommen. Ich stand auf und ging einen Schritt in Richtung Tür, da merkte ich, dass Hermann sich nicht bewegte, so nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in ins Schlafzimmer. Hier angelangt führte ich Hermann zum Bett und flüsterte wieder „Hey, komm mach schon, sonst wirst du gezüchtigt und das willst du nicht. Entspann dich einfach. Es wird dir wirklich gefallen. Entspann dich einfach, ich bin bei dir und werde dich unterstützen.“

Dies wirkte beruhigend auf ihn ein und er kniete sich langsam aufs Bett. Nun präsentierte er seinen schönen, knackigen und blank rasierten Arsch. Ich betrachtete diesen aufmerksam und sah seine kleine rosarote und jungfräuliche Rosette, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und Hermann Schmerzen zufügen würde. Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam mit einer Videokamera bewaffnet und nackt ins Schlafzimmer.

Das rote Licht bedeutete, dass er bereits dabei war uns zu filmen.

Hermann bekam von der Kamera nichts mit, denn sein Gesicht war in Richtung Wand gedreht und er hatte nicht das Bedürfnis sich umzudrehen, denn er hatte Angst und wollte nicht wissen was noch alles auf ihn zukommt. Peter schaute mich an und befahl mir „setz dich vor ihn hin und lass dir den Schwanz blasen. Wehe du kommst!!“

Ich tat wie mir befohlen und spreizte die Beine, sodass Hermann meinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Zögerlich kam Hermanns Mund näher und als er kurz vor meinem Schwanz angekommen war, streckte er seine Zunge heraus und leckte die Eichel ab. Es war wahnsinnig geil und ehe ich es mir versah verschwand mein ganzer Lustkolben in seinem Mund und ich konnte seinen Gaumen spüren. Hermann verharrte einige Augenblicke in dieser Stellung und fing an ein kleines bisschen zu würgen. Nun bewegte er seinen Kopf vor und zurück und seine Lippen fuhren über meinen Schaft.

Es war ein Wahnsinns Gefühl und als seine Bewegungen schneller wurden fing ich an zu stöhnen und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre rief ich „Stopp- aufhören! Ich komme gleich.“ Sofort hörte Hermann auf und mein Penis flutschte aus seinem Mund und seine Spucke tropfte auf die Laken. Hermann schnaufte und auch ich war außer Atem.

Peter, der die ganze Zeit gefilmt hatte, saß neben mir und holte sich einen runter. Er grinst und gab die nächste Anweisung „Schlampe Eins: Weg da!“ Er schubste mich weg und setzte sich vor Hermann und ohne ein Wort zu sagen fing Hermann an den kleinsten der drei Penisse zu blasen. Ich beobachtete genau die Szenerie und da mein Schwanz wie eine Eins abstand und ich Lust verspürte einen Schwanz zu blasen, legte ich mich unter Hermanns Bauch und nahm seinen Schwanz in den Mund. So lag ich auch dem Bauch und grade als ich die Eichel mit meinen Lippen umfassen wollte, wurde mir der Hintern versohlt.

Peter schlug mich 5mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Dieser fing an zu brennen und wurde rot. „Ich sagte: Legt nicht Hand an und nun hör damit auf geh rüber zu dem Gestell. Ich kam unter dem Bauch hervor, setzte mich auf und sah mich nach dem Gestell um. Es war ein Balken, der in ca. 1meter Höhe befestigt war. Von diesem Balken gingen 2 weitere schräg ab und am Ende waren 2 Schlaufen befestigt. Ich ging rüber und stellte mich vor den Balken. Peter folgte mir umgehend, nahm meine rechte Hand und befestigte sie an der rechten Schlaufe, dies wiederholte er mit der linken Hand.

Nun stand ich befestigt und leicht gebückt vor Peter und wartete auf meine Bestrafung. Ich wusste, dass ich bestraft werden würde, denn solche Geräte hatte ich schon einmal bei einem Porno gesehen. Es knallte auf meinen Hintern und ich verspürte einen stechenden Schmerz. Ich wühlte keine Hand sondern eine Art Stock der auf meinen Arsch prallte. Peter schlug noch über 10mal fest zu und auf einmal spürte ich etwas Flüssigkeit an meinem Arsch runter laufen und der Schmerz war nun nicht mehr auszuhalten. Ich weinte und schrie laut auf. Nach ca. 15 Schlägen lies Peter von mir ab und entledigte meine Händen den Schlaufen. Ich sackte auf dem Querbalken zusammen und weinte.

Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte nahm ich meine rechte Hand und griff an meine Hintern. Ich spürte eine Flüssigkeit und als ich mir die Hand vor die Augen hielt sah ich Blut. Peter hatte meinen Arsch blutig geschlagen. Während ich schockiert war und mich beruhigte drehte ich mich um und sah wie Peter über Hermann stand und grade auf dessen Rosette spuckte und diese ordentlich anfeuchtete.

Ich wurde sauer und auf einmal wollte ich nicht, dass ein netter Junge wie Hermann von so einem Idioten entjungfert wird.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 6)

Mi svegliai sabato mattina e Giacomo era sdraiato accanto a me. Stavo passando il fine settimana a casa sua. Io ero estremamente eccitato, il mio cazzo era duro come una roccia. Giacomo stava ancora dormendo, lo circondai con un braccio, lo infilai sotto le coperte e cominciai a menargli il cazzo. Cominciai a baciargli il collo, Giacomo si mosse un po’ ed il suo pene ora era completamente duro. Iniziai a strofinare il mio cazzo sul suo buco, lui girò la testa e ci baciammo profondamente. Presi il lubrificante, lo sparsi sul mio cazzo e sul suo buco, quindi lo spinsi dentro di lui.

Cominciai ad incularlo e lui si lamentava ad ogni spinta. Gli girai la testa e lo baciai mentre continuavo a spingere nel suo culo. Le mie dita erano sul suo torace e giocavano coi suoi capezzoli. Quando interrompemmo i nostri baci Giacomo si lamentò: “Oh Nick.” Io sentii l’orgasmo crescere dentro di me, cominciai a spingere sempre più velocemente ed io esplosi dentro di lui.
Estrassi l’uccello da Giacomo e lo feci rotolare sulla schiena. Il suo cazzo era ancora sull’attenti. Salii sul suo grembo, non sapevo cosa aspettarmi ma ero curioso. Presi il lubrificante con cui lubrificai il mio buco ed il pene di Giacomo che non sembrava contrariato. Mi sedetti lentamente sul suo cazzo e lo sentii entrare dentro di me. Io emisi un anelito, faceva male. “Rilassati.” Mi disse Giacomo. Lo feci e dopo un momento il dolore fu sostituito dal piacere. Cominciai a muovermi su e giù sul suo uccello. Lo guardai e vidi che aveva la testa girata verso l’alto e stava respirando profondamente.
Mantenemmo un buon ritmo finché non sentii il suo corpo tendersi ed una calda sensazione eruttare dentro di me, capii che Giacomo aveva eiaculato. Dopo che lui ebbe finito di sborrare, mi alzai e sentii il suo cazzo abbandonare il mio buco. Mi sdraiai accanto a lui e lo baciai profondamente.
“Vorrei stare così tutto il giorno.” Dissi.
“Sarebbe bello.” Disse Giacomo. “Ma dobbiamo andare a fare colazione, la mamma vuole che la si faccia insieme nei fine settimana. Non possiamo evitarlo.”
“Potremmo dire che vogliamo fare colazione a letto.” Dissi e lo baciai.
“Ho paura…” Io lo baciai. “Che…” un altro bacio “Lei non lo accetterà.”
“Ok, allora dovremo soffrire.”

Uscimmo dal letto, ci vestimmo ed andammo in cucina che odorava degli aromi della colazione. Ci sedemmo a tavola mentre la madre di Giacomo, Samanta, stava preparando la colazione. “Nick vuoi anche delle uova?” Mi chiese.
“Sì, mi sembra una buona idea.”
“Come li vuoi?”
“Un po’ molli.”
Il padre di Giacomo entrò e si sedette a tavola. “Giacomo, tua madre ed io più tardi andremo a trovare i nonni. Torneremo domani sera così tu e Nick avrete la casa tutta per voi. Conosci le regole.”
“Ok.” Disse Giacomo. “Cos’hanno i nonni?”
“La nonna è all’ospedale.Nulla di serio, deve sottoporsi ad un piccolo intervento, così tua madre ed io staremo col nonno.”
Tutti e quattro facemmo colazione insieme conversando amichevolmente. Quando arrivammo a parlare della mia famiglia e del fatto che i miei genitori avrebbero accettato o no il mio essere gay e che era probabile mi buttassero fuori, Roberto disse: “Potrai stare qui se dovesse accadere. Non devi preoccuparti, non diremo niente a loro. Anche se con quell’incubo di tua sorella, avere un figlio gay dovrebbe essere il minimo delle loro preoccupazioni.”

Poco dopo la colazione Roberto e Samanta partirono per andare dai nonni. Giacomo ed io andammo a fare una doccia. Era bello vedere l’acqua che correva giù per il suo bel corpo liscio. Mi misi in ginocchio nella doccia e presi in bocca il suo cazzo. Salii e scesi sul suo uccello. Inserii un dito nel suo buco. In breve Giacomo stava esplodendo nella mia bocca. Il gusto del suo sperma era indescrivibile ed io lo ingoiai, amavo il sapore del mio Giacomo.
Finii di bere la sua sborra, mi alzai e Giacomo si voltò. Capii cosa voleva. Afferrai il mio cazzo duro, lo appoggiai al suo buco e spinsi dentro di lui. Cominciai a spingere, le mie mani erano sulle sue anche tirandole avanti ed indietro e sbattendo dentro di lui con rumori di schiaffeggiare. Cominciai a tendermi ed esplosi dentro di lui.

Dopo che fui venuto e prima che mi estraessi, Giacomo girò la testa e mi baciò. Chiudemmo l’acqua e ci asciugammo. Ordinammo una pizza per cena, guardammo dei film e Giacomo mi inculò di nuovo prima di andare a dormire quella sera.
Passammo la maggior parte della domenica facendo sesso.

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Inzest

Meine geilen Schwiegereltern Teil 6

Meine unerwarteten geilen Schwiegereltern Teil6.

Der letzte Tag, bei meinen Schwiegereltern mit meiner geilen Nachbarin Rosi.

Irgendwann bin ich mal wachgeworden. Immer noch lag mein Kopf an Rosis Busen. Ich hatte einen trockenen Mund. Musste was trinken. Ich entzog mich der Umklammerung, und ging in die Küche.
Ich erschrak, als ich in die Küche kam. Der Kühlschrank war auf, und gab etwas Licht in die Küche. Auf dem Tisch saß Walter. Seine Beine waren leicht angewinkelt. Und er stöhnte. Schwiegervater, was machst du denn, fragte ich Ihn. Jetzt erschrak auch Walter, als er mich sah. Ich konnte nicht mehr schlafen. Hab mir was zu trinken geholt. Ich ging auf Ihn zu. Er drückte seine Beine zusammen. Was ist los, was hast du da?
Er wurde ernsthaft leicht rot. Ich nahm seine Beine, und drückte sie auseinander. Er hatte eine Möhre zwischen den Beinen, nein, er hatte sich die Möhre in sein Arschloch gesteckt, und wichste nebenbei. Du Schwein, sagte ich. Und morgen hätten wir die Möhre zum frühstück bekommen, oder was. Er grinste nur. Ein innerlicher Trieb bewegte mich dazu, mich vor ihn hin zu knien. Nahm seinen Schwanz in den Mund, und fing an ihn zu blasen. Er lies sich nach hinten fallen.
Er spreizte die Beine weiter, und winkelte sie an. Ich nahm die Möhre in die Hand, und schob sie immer wieder in sein Loch, ohne das ich seinen Schwanz aus meinem Mund nahm.
Er stöhnte nach wenigen Minuten, und ich wusste das er jetzt kommen würde. Kurz bevor kam, nahm ich die Möhre aus seinem Arschloch, und steckte sie ihn in den Mund. Hier, leck die Möhre sauber. Ich blies weiter, machte meinen Mund auf, und er spritze seine Ladung in meinen Mund. Ich schluckte mal wieder alles herunter. mmmmmmmmh, stammelte ich, das ist besser als Wasser.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, ging ich ins Wohnzimmer, und wollte mich zu Rosi aufs Sofa legen, Sie war nicht da. Ich lauschte, und hörte, das sie im Bad war.
Ich ging schnell hinein, und sah, das sie sich gerade zum pinkeln hinsetzen wollte. Da rief ich stopp, Rosi. Ich hab so ein salzigen Spermageschmack im Mund.
Finde aber keinen Sekt, zum spülen. Grinste sie dabei an. Ok sagte sie, komm. Ich legte mich auf den Boden, sie kniete sich über mich, und sie lies Ihren Natursekt laufen. Es war nicht viel, aber es reichte das mein Mund komplett gefüllt wurde, und ich konnte den Spermageschmack meines Schwiegervaters herunter spülen. So los , lass uns weiter schlafen. Wird bestimmt nochmal ein anstrengender letzter Tag mit deinen Schwiegereltern, lachte Sie. Aber nur für dieses Wochenende, sagte ich.

Wir legten uns aufs Sofa. Und schliefen wieder sofort ein.

Auf einmal ein Krach im Wohnzimmer. AUFSTEHEN rief meine Schwiegermutter. Sie stand fertig gestylt im Wohnzimmer. Fertig gestylt, in Sinne von, frisch geduscht, einen roten Catsuit, eine kleine Schürze um, stark geschminkt und natürlich Highheels an. So los, bewegt euch. Rosi unter die Dusche, und du Stephan ziehst dir deine Schürze um , und machst den Fußboden in der Küche sauber. Du hast gestern soviel gepinkelt. Dann darfst du es auch aufwischen. Aber, ich dacht, wir machen es zusammen.
KEINE WIEDERWORTE brüllte sie mich an. Ich war erschrocken. Okay, ich mach ja schon. Nackt, nur mit der Schürze um, ging ich in die Küche. Los jetzt, aufwischen. Es stand schon alles bereit. Der Wischeimer, mit Lappen ect. Ich legte los. Ich kniete mich hin. und auf allen vieren machte ich den Boden Sauber. An einigen stellen war noch eine kleine Pfütze von unserer Pinkelei.
Meine Schwiegermutter stand immer hinter mir. Ab und zu berührte sie mit Ihrem Fuss meinen Hoden. Ich zuckte jedes mal zusammen. Einmal war es so schlimm, das ich fasst den Eimer umgeschüttet hätte. Etwas von dem Wischwasser sprang aus dem Eimer heraus. Los, auflecken, mit dem Mund. Du sollst nichts daneben schütten. Nein, Sylvia, bitte nicht. Okay, dann eben nicht. Da vorn am Küchenstuhl ist noch ne Pfütze von unsere Pinkeleinlage. Dann leckst du das auf. Sie stellte sich in die Wasserpfütze, sodass ich es mir nicht mehr überlegen konnte. Ich kroch zum Küchenstuhl, leckte einmal über den Boden. Mmmmmmh leckerer Anblick hörte ich Walter rufen. Er stand in der Küchentür, und rauchte seine Zigarette.

Nach einigen Minuten war ich fertig. Wollte gerade aufstehen, da rief Rosi aus dem Badezimmer. Hier ist auch noch alles Nass, von heute Nacht. Stephan, du Schlampe, komm hier her und mach hier auch sauber.
Ich ging ins Bad. Meine Schwiegermutter befahl indessen meinem Schwiegervater, er solle frühstück machen. Er zuckte auch zusammen, weil er es eigentlich nie machen musste. Er schlenderte in die saubere Küche und fing an. Zieh gefälligst die Schürze an, die auf deinem Stuhl liegt. Ja, ist ja gut, mach ich ja, stammelte er.

Im Badezimmer angekommen, fing mein Schwanz an zu wachsen. Er drückte die Schürze nach vorn. Rosi, stand auch frisch geduscht vor mir. Ebenfall im Catsuit, aber in weiß. Ihre schwarzen Stiefel an, und ebenfalls geil geschminkt. Die beiden Frauen stellten sich gegenüber. Küssten sich, und streichelten sich über ihre Arschbacken. Guten morgen meine liebe, sagte meiner Schwiegermutter zu ihr. Da wollen wir mal den heiligen Sonntag beginnen. Ja, schmatze Rosi.

Los Stephan, beeil dich. Wisch die fliesen sauber, umso schneller können wir frühstücken. Ich beeilte mich. Immer abwechselnd spürte ich die Schuhe von den beiden an meinem Hoden. Mein Schwanz wurde brutal steif. Wehe, wenn du vor geilheit abspritzt rief meine Schwiegermutter. Nein nein, sagte ich, es geht schon.

Nach dem ich fertig war, durfte ich aufstehen. Wir gingen in die Küche. Walter saß schon, und wollte gerade sich ein Brötchen schmieren.
Aufstehen rief Rosi. Er sprang erschrocken auf. Stellt euch beide an die Seite. Die beiden setzten sich gegenüber.
Nebenbei drehten sie die Tassen und Teller von unseren Plätzen um. Ihr noch nicht. Ihr bedient uns erstmal. Und wenn ihr gut gewesen seid, dürft ihr frühstücken, und auch duschen.

Da standen wir nun mit der Schürze, über unseren Schwanz nur bedeckt. Bitte eine Tasse Kaffee, rief Rosi.
Ich schenkte ihr ein, und sie fasste mich an meinen Schwanz. Nichts daneben gießen, sagte sie. Meine Hand zitterte.
Ich hätte gern mal die Brötchen, sagte Sylvia zu ihren Mann. Er reichte ihr diese. Bitte eins aufschneiden. Er wollte gerade das Messer ansetzten, da fasste sie ihm unter die Schürze und knetete ihm seinen Hoden.

Wir Männer mussten die Frauen bedienen. Und immer wieder mussten wir still halten, das sie uns an den Schwanz und oder an den Arsch fassen konnten. Unsere Schwänze standen schon richtig steif und rückten gegen den dünnen Schürzenstoff. Ich hätte gern ein Ei abgepellt, lachte Sylvia. Ich lehnte mich über Tisch, und holte ein Ei aus dem Korb. Klopfte es an, und wollte es gerade abpellen, da kniete sie sich hinter mich, drückte mich auf den tisch, und zog meinen Hoden an ihren Mund. Drückte den Hoden ab, und nahm ihn ihren Mund. Mein Hoden wurde immer praller. Ich nehm doch lieber ein paar frische Eier, und steckte sich meine Eier in ihren und, und saugte.
Oh ja, rief Rosi, ich auch. Leg dich zu ihm auf den Tisch. Walter beugte sich ebenfalls auf den Tisch, spreizte die Beine, und Rosi machte es Sylvia nach.
Beide schmatzen an unseren Eiern. Sie knieten sich breitbeinig hinter uns. Mit der der einen Hand schoben sie sich ihre Hand an ihre Möse und streichelten sich.
Ich stöhnte, Walter stöhnte.
Los, wichst euch eure Schwänze. Wir nahmen unsere Hände an unsere Schwänze uns wichsten uns. Wir mussten etwas weiter vom Tisch runter rutschen, da unsere Schwänze an die Tischkante kamen.
Rosi stand kurz auf, und griff zur Honigflasche. Nahm sie und ließ Honig auf unseren Arsch tropfen.
Schnell kniete sie sich wieder hinter Walter, nahm den Hoden in die Hand. Der Honig lief ganz langsam an unseren Arsch herunter, genau zwischen unseren Arschbacken. Als der Honig an unseren Rosetten war, ließen die beiden von unseren Hoden ab, fassten unsere Arschbacken an, zogen diese auseinander, und steckten ihre Zunge auf die Rosette. Der Honig, der herunter lief, drückten sie mit ihren Zungen in unser Loch, alles so klebrig. Sylvia nahm eine Hand. Drückte zwei Finger anstatt ihrer Zunge an mein Loch. Ohne Vorwarnung, steckte sie ihre Finger rein. Oh Gott, rief ich. Sie fickte mein Honig verschmiertes Arschloch.

Rosi sah das, und machte es ihr nach. Walter schrie nicht auf, er kannte wohl schon diese Dehnungen vom Arschloch. Sie fickten uns mit ihren Fingern.
Und immer schön weiter wichsen, riefen sie. Ich stöhnte, ich kann nicht mehr. Lasst mich abspritzen. Bitte.
Beide hörten auf. Kannst du auch schon abspritzen fragte Rosi meinen Schwiegervater. Ja, ich muss auch schon wieder abspritzen. Die Frauen krochen unter den Tisch.
Wir lagen immer noch mit dem Bauch auf dem Tisch, und wichsten weiter. Sie hielten ihren Kopf an unsere Schwänze, und warteten das wir abspritzen. Ab und zu steckten sie ihre Zungenspitze an unsere Eichel. Immer schneller wichsten wir. Und wie auf Kommando kamen wir beide gleichzeitig. Da wir nicht sehen konnten, wohin wir spritzten, schossen wir alles raus.
Rosi und Sylvia hockten unterm Tisch, machten ihren Mund auf, und versuchten alles auf zu fangen und zu schlucken, was wir abspritzten.
Ich weiß nicht mehr, wie viel ich abgeschossen hatte. Nach kurzer Zeit kamen die beiden unter dem Tisch hervor. Es muss sehr viel Sperma gewesen sein.

Beide sahen total geil aus. Völlig verschmiertes Gesicht. Überall Sperma. Sie lachten uns an. Danke für das Frühstück, sagten sie.
Sie stellten sich gegenüber, küssten sich gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht.
Wir gehen ins Wohnzimmer, und genießen ein Gläschen Sekt. Ihr könnt frühstücken, und dann wird aufgeräumt. Wenn ihr fertig seid, könnt ihr auch ins Wohnzimmer kommen.

Die beiden gingen Hand in Hand in Richtung Wohnzimmer. Ihre Arschbacken wackelten in ihren Catsuits. Was für geile reife Frauen.
Ich schaute meinen Schwiegervater an, und fragte ihn. Hast du Hunger. Nein, nur Durst. Komm lass uns schnell ein Bier trinken, und dann räumen wir auf,
und gehen dann ins Wohnzimmer, und ficken ihre Löcher nochmal, bevor du gleich nach Hause musst.
Ich kann nicht mehr. Lass uns für heute aufhören, sagte ich zu ihm.
Na wenn du meinst, sagte mein Schwiegervater.

Wir nahmen das Bier und stießen auf unser zurückliegendes Wochenende an. War geil stammelte ich. Ja, mein lieber, lass uns das wiederholen. Komm aber ab und zu mal vorbei.

Wir beeilten uns mit aufräumen, und gingen dann ins Wohnzimmer. Rosi kniete vor Sylvias Fotze und leckte sie. Sylvia hatte schon Ihren Ledermantel an.
Komm, küss deiner Schwiegermutter nochmal die Möse. Wir müssen los, deine Frau kommt bald. Und sie darf doch nichts mitbekommen.
Ich kniete mich zu ihr, leckte ihr einmal kräftig über ihre Möse.
Mach es gut, bis bald, ich komme bald wieder, versprochen. Die Augen meiner Schwiegermutter glänzten. Das ist sehr lieb von Dir. Danke Dir für das geile Wochenende.
Walter schlug mir auf die Schultern, haste gut gemacht. Danke fürs Wochenende.

Rosi hielt mir den Bademantel hin. Na los anziehen, und ab nach hause. Wie so? Bin doch Nackt. Du hast doch die Schürze um, lachte Walter. Los raus jetzt, grinste er.
Mit Schürze und Bademantel schlichen wir uns in die Garage, und Rosi brachte mich mit meinem Wagen nach Hause. Während der Fahrt drückte Sie Ihre Hand auf meinen Schwanz. Durch den Bademantel spürte Sie meinen leicht schon wieder steifen Schwanz.
Wir fuhren gleich in die Garage.
Ich wollte gerade aussteigen, da hielt sie mich an meinem Arm fest. Kommst Du noch für eine Stunde mit rüber zu mir.
Kannst da auf deine Frau warten. Ich hab doch nichts zum anziehen, will duschen.
Komm mit rüber, kannst bei mir Duschen, und schöne Sachen zum anziehen hab ich auch für dich, das weißt du doch. Wir gingen durch ihren Garten , wo uns keiner sehen konnte, in ihr Haus.
Bei dem Weg ins Haus, fasste Sie durch meinen Bademantel an meinen Schwanz.
Wir warten jetzt schön auf Deine Birgit, und lächelte mich mit einem ganz geilen Grinsen an.

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Privates Sexerlebnis (Teil 6)

Bereitwillig und geil ließ ich von dieser Saftmuschi ab und der Sklave nahm sofort meinen Platz ein. Mit wiegenden Hüften ging ich auf den Hünen zu. Und je näher ich kam um so mehr mußte ich doch schlucken. Dieser Schwanz wurde immer größer und als ich direkt vor Ihm stand mußte ich feststellen daß dieser Schwanz bestimmt 28 cm Länge und 8 cm Dicke maß. Und mir wurde klar, daß wenn ich ihn nicht schon in mir gehabt hätte, bestimmt Angst vor diesem Monsterschwanz gehabt hätte. Aber so wurde ich schlagartig geil auf diesen Riemen. Er umfasste mich an den Hüften und flüsterte mir dann ins Ohr: „Uwe, darf ich Dich nochmals ficken? Und muß ich wieder so vorsichtig sein wie beim ersten Mal?“ Ich überlegte mir die Antwort nicht lange sondern antwortete Ihm: „Warum fragst Du? Ich möchte zu einer Hure werden und deshalb kannst Du mich, wenn Dir danach ist, sofort hart in den Arsch ficken. Ich werde Dir alle sexuellen Wünsche erfüllen außer NS und Kaviar. Also komm und sag mir was Du möchtest.“ Er überlegte nicht lange, schnappte sich einen Barhocker, drehte mich herum und drückte mich über ihn. Bereitwillig folgte ich seinem stummen Befehl und spreizte gleich darauf meine Beine, während er meinen engen Mini auf meine Hüften schob. Dann packte er mit kräftigen Fingern meine Arschbacken, zog sie brutal auseinander und setzte seine enorme Eichel an mein Hintertürchen an. Während er mit seinen Beinen meine Schenkel noch weiter spreizte drang er mit einem einzigen Stoß in meinen Arsch und somit in meine Fotze ein. Ich schrie kurz unterdrück auf. Aber schon beim nächsten Fickstoß wurde dieser leichte Schmerz durch das wohlige Gefühl der Lust und Geilheit abgelöst. Hart und brutal fickte mich dieser Hengst, doch anstatt Schmerzen zu haben wurde ich durch diese Behandlung noch geiler, stöhnte meine Lust laut heraus und war schnell dabei mich seinen Fickstößen entgegen zu schieben. Während er mich nun wirklich wie eine Nutte fickte, kam aber noch ein anderer Hengst, der sich an mir und mit mir vergnügen wollte. Er packte mich in die Haare, zog meinen Kopf hoch und wollte mir seinen Schwanz in den Rachen schieben. Aber als ich seine dicken Bauch und den Minischwanz sah, war ich schon bedient und wollte Ihm nicht zu Willen sein. Ich drehte meinen Kopf weg und konzentrierte mich weiter auf meinen Stecher. Aber der andere verstand diese Geste nicht, packte noch fester meine Haare und zog meinen Kopf wieder zu sich. Dann wollte er mit Gewalt mir seinen Schwanz in den Rachen stopfen. Aber so wollte ich mich nicht benutzen lassen. Deshalb hielt ich mit meinen Fickstößen inne und verkrampfte leicht meinen Schließmuskel. Mein Stecher merkte sofort daß ich mich verkrampfte und beugte sich über mich. Dann fragte er mich, ob mir das ficken nicht mehr gefallen würde. Ich antwortet kurz, daß wohl ich mich aber nicht von dieser fetten Sau ins Maul ficken lassen wollte. Er schaute nach oben, entzog meiner Fotze den Schwanz und ging zu dem anderen Mann. Packte Ihn am Kragen und machte Ihm begreiflich, daß er mich nicht ficken dürfe und verschwinden solle. Während sich der Hüne mit dem anderen Kerl beschäftigte, lag ich immer noch bäuchlings über dem Hocker mit weit gespreizten Schenkeln und offenem Arsch. Dann kam er wieder zu mir, leckte mir kurz wieder die Rosette feucht und drang dann wieder mit brutalen kräftigen Stößen in meine Arschfotze ein. Während er mich wieder so wie vorher vögelte, hatte Karin das Schauspiel wohl mitbekommen. Denn Sie kam zu mir und fragte, ob mich auch andere ficken dürften oder nur der Hünen. Ich antwortet Ihr mit stöhnender Stimme, daß mich auch andere vögeln dürften, nur müssten Sie schon ordentlich was zu bieten haben und nicht stinken dürften. Karin kam gleich darauf mit einem weiteren Mann an, der zwar nur einen normal gebauten Schwanz hatte aber sauber war. Bereitwillig und geil schnappte ich mir seinen Riemen und schob ihn mir gleich in meine Maulfotze. Ich schleckte, leckte, wichste und blies diesen Schwanz, der sich schnell erhob und knallhart wurde. Dann begann dieser Mann mich ins Maul zu ficken, während ich meine Hände um seinen Po legte und meine Finger durch seine Poritze gleiten ließ. Als ich seine Rosette erreicht hatte und begann diese zu reizen, fickte er mich immer wilder ins Maul und schon nach kurzer Zeit spritzte er mir seine Ladung tief in den Rachen. Gierig und geil schluckte ich sie und wurde weiterhin von dem Monsterschwanz gefickt. Als ich alles geschluckt hatte und den Schwanz gereinigt hatte, entzog auch der Hünen mir seinen Schwanz, kam um mich herum und schob mir seinen Riesenschwanz bis zu den Mandeln in den Rachen. Sofort als er in meiner Maulfotze steckte spritzte er los und eine solche Menge, das ich Schwierigkeiten hatte, die gesamte Ladung zu schlucken. Was mir aber schließlich doch gelang. Und dann leckte ich diesen Schwanz sauber. Als ich mich danach erheben wollte, spürte ich wie mir erneut der Arsch gespreizt wurde. Doch bevor jemand in mich eindringen konnte lief der Hüne um mich herum, packte sich den Kerl und brüllte Ihn an, er wüßte doch daß ich nicht auf Ihn stand. Ich schaute mich um und mußte feststellen, daß gerade der Kerl mich ficken wollte, der vorhin auf meine Maulfotze mit Gewalt nehmen wollte. Aber ich hatte nicht die Zeit, mich weiter mit dieser Szene zu beschäftigen. Zwei weitere Kerle kamen auf mich zu, beide mit steifem Schwanz und nicht ganz so groß gebaut, wie mein vorheriger Stecher. Der eine spreizte mir sofort meinen Arsch und drang gleich bis zum Anschlag in meine Muschi ein. Der andere trat vor mir hin, packte meine Haare und schob mir seinen Riemen bis zum Anschlag in die Maulfotze. Und beide begannen sofort mich mit harten Stößen zu ficken. Aber dieser Fick dauerte nicht lange. Schon nach ein paar Stößen spritzten beide Ihre Ladungen in mich hinein. Der eine in meinen Arsch, was sofort einen Analorgasmus bei mir auslöste und der andere in meine Mundmuschi. Und auch diese Ladung schluckte ich komplett. Nachdem diese beiden Männer sich an mir befriedigt hatten, war ich von dieser Behandlung erst einmal total geschafft, erhob mich deshalb aus meiner Position und setzte mich auf den Hocker. Dabei spürte ich wie mir die Ficksahne aus der Arschfotze floß und auf das Leder des Barhockers benetzte. Da Karin’s Sklave gerade vorbei lief, forderte ich Ihn auf mir meine Fotze zu säubern. Was er komischerweise auch sofort und ohne Widerspruch tat. Nachdem er meine Analfotze gereinigt hatte und ich wieder saß, setzte er sich neben mich und fragte: „Uwe, wie lange weißt Du eigentlich wie Du veranlagt bist? Und wie bist Du eigentlich veranlagt? Würdest Du Dich von einer Domina wie meiner auf dominant beherrschen lassen?“ Ich nahm mein Glas trank einen Schluck und überlegte mir derweil meine Antwort. „Ich weiß seit 2 Jahren das ich bi veranlagt bin, mag es wenn ich wie heute gefickt werde und anderen Männern als Lustobjekt dienen muß. Aber so wie Du würde ich mich nicht von einer Domina beherrschen lassen. Ich bin zwar etwas devot veranlagt, wie Du an meiner Lust siehst wie eine Hure gefickt zu werde. Bin aber kein devoter Lustsklave. Schaffst Du eigentlich auch bei Karin an oder bist Du nur Ihr privater Lustsklave?“ „Ich schaffe nicht an. Ich bin Ihr privater Lust- und Schlucksklave. Das ist meine Leidenschaft und Veranlagung. Dich habe ich nur geleckt, weil meine Domina es wollte und scharf auf Dich ist. Sie möchte daß Du unbedingt in Ihrem Puff anschaffst und für Ihre großschwänzigen Kunden zur Verfügung stehst. Sie hat nicht viele Schwanzhure die auf solche Monsterschwänze stehen wie Du. Kannst Du Dir vorstellen für Sie zu arbeiten?“ Ich hatte nicht die Zeit auf seine Frage zu antworten, denn neben mir stand ein Typ, der ebenfalls sehr riesig gebaut war und seine Hand mittlerweile an meiner Arschfotze hatte. Ich schaute Ihn an, spreizte meine Beine und drehte mich zu Ihm hin. Sofort trat er zwischen meine Beine, zog mich auf den Barhockerrand und spreizte meine Schenkel noch weiter. Ich war so geil, daß ich mir wünschte wieder gefickt zu werden, aber bevor ich weiter denken konnte, trat Tanja neben mich und flüsterte mir ins Ohr ich sollte vorsichtig sein, den dieser Typ sei ein perverses Schwein was hauptsächlich ein Schluckhure für Natursektspiele suche. Ich schaute ihn an fragte ob es die Wahrheit sei und er antwortete mit einem kurzen ja. Ich setzte mich wieder richtig hin, schob Ihn von mir weg und sagte Ihm, daß ich für so was nicht zu haben sei. Enttäuscht verzog er sich und Tanja zeigte neben sich. Dort stand ein Mann mit grauen Haaren, kurzem Schwanz der aber umso dicker war. Sie stellte Ihn als Ihren Vater vor, der Sie auch eingeritten habe und der im Moment mich ficken wollte. Da ich wie gesagt total fickgeil war, meine Arschfotze juckte und gefickt werden wollte, rutschte ich wieder auf den Rand des Hockers, spreizte meine Beine und öffnete mich so für diesen Ficker.

-Ende Teil 6-

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