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Küssen will gelernt sein, 5. Teil

Martin und ich hatten die Aktion von den beiden Jünglingen mit harten Latten verfolgt. Die hatten uns wirklich eine Klasse Livevorstellung geboten, die unsere Schwänze tropfen ließ. Nachdem die beiden jeweils in den Mund des anderen Abgespritzt hatten, war es Zeit uns auch wieder endlich an die Schwänze zu gehen. Martin drückte mich mit dem Rücken auf sein Wasserbett, um sich mit seinem Körper gleich auf meinen zu legen. Unsere Schwänze wurden heftig aneinander gedrückt und zuckten dabei unentwegt. Schon starteten wir eine heftige Knutscherei, in der jeder versuchte seine Zunge so weit wie möglich bei dem anderen rein zu schieben. Ich merkte sofort, dass Martin noch besser Küssen konnte, als sein kleiner Bruder Frank. Martin nuckelte an meiner Zunge, dass ich dachte er würde sie mir raus saugen. Dabei tauschten wir beide unseren Speichel, der mir ausgezeichnet schmeckte.

 

Ich merkte genau, wie Martins Superkeule gegen meine gepresst wurde. Da sie ein gutes Stück länger ist als meine, sabberte er mir schon die ganze Gegend um meinen Bauchnabel voll. Ich ging voll mit und auch mein Prügel war von oben bis unten völlig feucht, dass es nur so flutschte, als Martin leicht seinen Unterkörper auf meinen hin und her gleiten ließ. Wir stöhnten beide in dem Mund des anderen. Schließlich ließ Martin aber von mir ab und ging mit seinen heißen Lippen auf Wanderschaft. Zuerst küsste er mich zärtlich auf den Hals und beknabberte ganz vorsichtig meinen noch nicht besonders entwickelten Adamsapfel. Mir ließ ein Geilheitsschauer nach dem anderen über meinen Rücken. Martin küsste sich langsam weiter südlich und war bald an meinen steifen Brustwarzen angelangt. Auch diese leckte er nun kräftig durch, wobei er immer wieder die Seiten wechselte. Ich verging nun schon fast vor Lust, als er nicht aufhörte meine spitzen Brustwarzen zu liebkosen. Vorsichtig biss er mir in die steifen Nippel, was meinen Schwanz aufzucken ließ. Nach einigen Minuten ging es wieder weiter abwärts und er war bald an meinem kleinen Bauchnabel angelangt. Dabei knetete er mir nun zusätzlich den linken Oberschenkel. Ich habe einen leicht nach außen gerichteten Bauchnabel, den er nun erreicht hatte, nachdem er über meine flache Bauchdecke geleckt hatte.

 

Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel immer schneller und schließlich saugte er daran, dass ich leicht kichern musste, da es doch ziemlich kitzelte. Ich konnte mich bald nicht mehr im Zaum halten und forderte durch leichte Bewegungen meiner Hüften, dass er sich doch endlich erbarmen würde und meinen steinharten Schwanz Beachtung schenken sollte. Und dann war es auch endlich soweit. Er leckte mit seiner heißen Zunge wieder weiter abwärts. Während er jetzt mit der linken Hand meinen Oberschenkel durchknetete, griff er sich mit der rechten Hand meine Eier. Sofort fing er an, diese kräftig zu massieren. Nach kurzer Zeit meinte er, dass meine Eier voll zart und weich seien, wie bei ihm vor zwei Jahren. Außerdem meinte Martin noch zu mir, dass er bisher noch keinen Jungen einen geblasen hätte und das es vorhin das erste mal gewesen sei, dass er etwas mit einem Jungen hatte. Ich fragte ihn kurz, ob es ihm gefallen hätte und Martin meinte, „Natürlich. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe.&#034

 

„Also, was gibt es dann noch zu überlegen. Versuch doch einfach mal, wie es dir gefällt. Ich fand es jedenfalls vorhin voll geil, als ich mit deinem Bruder losgelegt habe. Das war heute auch das erste Mal für mich und ich fand es auch voll scharf.&#034

 

Martin besah sich noch mal einen tropfenden Schwengel, ehe er ihn ergriff und während er die Vorhaut straff nach hinten zog, so dass meine pralle Eichel komplett frei lag, spürte ich schon seinen heißen Atem auf meiner empfindlichen Eichel. Martin hatte die Augen geschlossen, als er langsam seinen Mund näher kommen ließ. Schon spürte er meine feuchte Eichel an seinen heißen Lippen, die er sofort öffnete. Er schaute kurz mit seinen blauen Augen zu mir hoch, schon ließ er ein gutes Stück meines Schaftes in seinen Mund flutschen, während er mit immer noch genau in die Augen sah. Martin hatte seinen ersten Jungenschwanz im Mund. Er überlegte kurz, nach was mein Schwanz schmecken würde. Er konnte einen leicht salzigen Geschmack ausmachen, da ich meinen Vorsaft schon in anständigen Portionen aussabberte. Doch der Geschmack gefiel ihm. Er dachte erst, dass mein Prügel eklig schmecken würde, war aber nach dem ersten saugen vom Geschmack begeistert und fing gleich an noch stärker an meinem zuckenden Prügel zu saugen. Martin gab alles, um mir schöne Gefühle zu bescheren. Da mir ja sein Bruder Frank schon einen abgelutscht hatte, konnte ich feststellen, dass Martin ein ebenso guter Bläser war, wie sein jüngerer Bruder.

 

Martin fing jetzt stärker an, meine Keule zu saugen. Dabei knetet er immer mit der linken Hand meine dicken Klöten und die rechte hatte er um meine Schwanzwurzel gelegt, damit er meine Vorhaut straff nach hinten ziehen konnte. So war nichts im Weg, als er an meiner Knolle saugte und zusätzlich seine Zunge darum wirbeln zu lassen. Immer wieder konnte er eine besonders große Portion meines Vorsaftes aufschlürfen, nach dem er sofort süchtig wurde. Die Bedenken vom Anfang waren vergessen, als er nun inbrünstig an meiner zuckenden Keule saugte. Martin fand den Geschmack äußerst geil und musste sich beherrschen nicht seinen eigenen Schwanz zu packen und wild drauf los zu wichsen. Denn seinen Saft wollte er auf andere Weise loswerden.

Martin merkte, dass meine Ausdauer bald schlapp machen würde und hörte deshalb auf, an meiner überreizten Eichel zu nuckeln und zu saugen. Er wollte mich noch ein wenig länger bearbeiten, da er Gefallen am Schwanzlutschen gefunden hatte. Bis vor ein paar Stunden hätte er nicht gedacht, dass er mal bei einem anderen Bengel an dessen ausgefahrenen Schwanz hängen würde und diesen Blasen würde. Noch nicht mal zu einem gemeinsamen Wichs hatte es bis dahin gereicht, doch nun dachte er darüber ganz anders. Man was wäre ihm entgangen, wenn er nicht seinen kleinen Bruder mit mir im Bad erwischt hätte. Erst dachte er, er sieht nicht richtig, als wir mit steifen Schwänzen gemeinsam unter der Dusche standen. Da sie ja auch noch mit mehreren Boys dabei waren, sie zu überraschen, hatte er nicht gedacht, dass dieser Tag  einen solchen Verlauf nehmen würde.

 

Er war nicht nur dabei seinen ersten Schwanz zu lutschen. Nein, er hatte auch schon seinen besten Kumpel und langjährigen Klassenkameraden in seinen Knackpo gefickt, bis beide abgespritzt hatten. Um mich noch ein wenig länger bearbeiten zu können, hatte er wie gesagt aufgehört an meinem zuckenden Prügel zu lutschen und ging mit seiner Zunge noch tiefer, bis er an meinen unbehaarten Eiern angelangt war. Martin machte einfach das, was ihm auch gefallen würde. Also gab es nur ein. Er saugte sich eines meiner Eier in den Mund und lutschte heftigst darauf rum. Dabei drückte er es mit seiner Zunge von einer Seite auf die Andere. Das hatte ich auch noch nicht gespürt und spreizte meine schlanken Beine noch weiter, damit er möglichst gut an meine Klöten gelangen konnte. Martin nutzte die Gelegenheit und wechselte die Seite, so dass er nun mein anderes Ei bearbeitete. Kurze Zeit später machte er sich daran, sich beide Eier in den Mund zu stopfen. Nach einigen Versuchen klappte dies auch und ich dachte ich muss ausflippen, als er anfing heftig an den beiden Klöten zu saugen. Dies machte er so gut, dass mein Schwanz anfing heftigst zu zucken und auch meine beiden Eier zogen sich immer wieder krampfartig zusammen.

 

Martin wusste natürlich sofort, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. Also gab es für ihn nur noch eines zu tun. Er ließ meine dicken Bälle aus seinem Mund flutschen, um sich sofort auf meinen zuckenden Prügel zu stürzen. Keine Sekunde zu früh, denn meine Hoden hatten schon angefangen den Saft in Richtung Spitze zu pumpen. Kaum hatte Martin seine weichen zarten Lippen wieder um meine Eichel gelegt, bekam er auch schon den ersten Spritzer an den Gaumen gepfeffert. Er hatte gar keine Gelegenheit lange darüber nachzudenken, ob er meinen Saft auch schlucken wollte, da sein Mund quasi überflutet wurde mit meinem warmen Boysaft. Ein Spritzer nach dem anderen wird ihm in seinen nun wieder saugenden Mund geballert. Sofort kann Martin den unnachahmlichen Geschmack frischem Boysperma genießen. Obwohl es für ihn das erste Mal ist, dass er sich in den Mund rotzen lässt, ist er sofort vom warmen Zeug begeistert. Sein eigenes hatte er zwar noch nicht probiert, doch meines schmeckte ihm ausgezeichnet. Leicht salzig, ein wenig bitter und doch auch irgendwie süss, so lässt er sich meinen Saft auf der Zunge zergehen. Sein Adamsapfel hüpft nun auf und ab, als er fleißig am schlucken ist, da ich auch noch keine Anstalten machte mit dem Spritzen aufzuhören.

 

Meinen kleinen schlanken Körper schüttelt es kräftig durch, als ich meinen Orgasmus habe. Immer wieder zucken meine Muskeln, auf denen sich ein leichter Schweißfilm gelegt hat, als Martin nicht aufhörte an meiner spritzenden zuckenden Stange zu saugen. Ein Teil meines Saftes, den ich wieder angesammelt hatte, lief Martin aus dem Mundwinkeln auf sein bartloses Kinn, um schließlich auf meine unbehaarten Eier zu tropfen. Da er diese wieder beim saugen massierte, wurde mir der Saft gleich in deren weiche Haut gerieben. Martin konnte nicht genug bekommen. Gestern hätte er sich nicht vorstellen können, einen Jungen bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, doch genau das war es, was er gerade tat. Mein zuckender Prügel gab immer noch den einen oder anderen Tropfen Saft ab, den Martin sofort aufschlürfte und schluckte. Er fand meinen warmen Bubennektar voll geil und sein eigener Schwanz zuckte die ganze Zeit schon verdächtigt. Hatte er ihn jetzt angefasst, würde er sofort abspritzen. Martin lutschte und saugte so lange an meiner Fleischpeitsche, bis sie nur noch schwach zuckte und er mein ganzes Sperma geschluckt hatte. Zum Schluss setzte er meiner einer Eichel noch einen feuchten Kuss auf und lächelte mich dann von unten her an. Seine Lippen waren von meinem Sperma völlig verschmiert, doch Martin leckte noch mit seiner Zunge über seine nassen Lippen.

 

Ich zog ihn zu mir hoch, so dass er mit seinem starken Körper auf meinem schlanken Körper zum Liegen kam. Sofort startete ich nun eine heftige Knutscherei. Da ich ja bei seinem Bruder Frank gelernt hatte wie es ging, konnte Martin gar nicht anders, als sofort mitzumachen. Ich konnte meinen eigenen Saft aus Martins Mund schmecken und fand das äußerst geil. Die unglaublich fette Stange von Martin wurde mir auf meinen  flachen Bauch gedrückt und zuckte dort munter vor sich hin. Ich merkte bald, dass er ordentlich vorsaftete, da mein Bauch bald ganz feucht von seinem Vorsaft war. Da er seinen Unterkörper fest gegen meinen presste und ihn dabei leicht rauf und runter bewegte, war ich bald ganz vollgeschmiert mit seinen ersten Tropfen.

 

Ich hatte ganz vergessen, dass sich Patrick und Dennis auch noch im Raum befanden. Doch die Beiden sollten uns nicht lange im unklaren lassen, dass sie auch wieder aktiv werden wollten. Nachdem sich die Beiden kurz verständigt hatten, war klar das Martin ihr Opfer werden sollte, da er noch nicht gespritzt hatte.

Fortsetzung folgt…….???

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Neue Horizonte Teil 4 und 5

Neue Horizonte
Teil 4

Als ich wieder zu mir komme, hab ich Kopfschmerzen und irgendwie das Gefühl, das was nicht stimmt. Ich liege auf einem Bett, meine Beine sind gespreizt und an den Fußenden gefesselt und meine Arme sind an den oberen Bettpfosten. Ich werd irre und versuche mich loszureißen, zumal mir nicht nur der Kopf wehtut sondern auch mein Arschloch.
„Ich will brüllen, was denn hier los ist und was das soll, geht aber nicht, da ich einen Ringknebel im Mund habe. Was ich erst jetzt in der Aufregung richtig bemerke, da mir der Speichel aus dem Mund läuft und ich meine Zunge ungehindert bewegen kann. Nur den Mund bekomme ich nicht zu.
Plötzlich beugt sich Tanja über mich:
„Du brauchst nicht so giftig zu schauen, du kannst eh nichts dagegen tun, schon gar nicht gegen deinen inneren Willen und deine Bedürfnisse.“
Ich schau sie fragend an?
„Ich wollte wissen, was mit dir geht, da hab ich dich bisschen mit K.o.Tropfen außer Gefecht gesetzt. Ich hätte aber nie gedacht, das du so abgehst wenn du nur einen Schwanz ahnst. Du hast ohne Probleme meinen Schwanz geblasen und als ich dich ficken wollte, dachte ich schon die Tropfen haben nicht gewirkt so geil warst du darauf, gefickt zu werden. Da konnte ich mich nicht zurückhalten und hab dich ordentlich durchgefickt. Keine Sorge, ab sofort wirst du jeden fick garantiert mitbekommen.“ grinst sie und während sie sich weiter über mich beugt, löst sie den Ringknebel und schiebt mir ihren Schwanz in meinen Mund, der ohne Zögern, seine Arbeit beginnt.
Wie ich Tanjas Schwanz bearbeite, gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Bin ich schwul oder was mach ich hier, bin ich ne Transe? Wieso lass ich das alles mit mir machen, beziehungsweise, wieso bin ich selbst so aktiv dabei und mach all diese Dinge, als ob sie das normalste wären?
Als ob Tanja meine Gedanken lesen könnte beginnt sie zu erzählen: „Du scheinst ein Naturtalent sein, vor allem, wie du deine Titten präsentierst trotzdem du hier gefesselt liegst. Ich glaube ich hab recht und du bist im Grunde genauso eine Nutte wie ich und ich sollte dich eben genau zu der Hure machen. Was meinst du?“ Und schon spritzt sie mir ihr Sperma in den Mund und ich kann nicht anders als zu schlucken.
Nachdem ihr Schwanz wieder aus meinem Mund ist, frage ich sie: „Meinst du das ernst? Ich soll wie du werden und als Transe anschaffen und leben?“
„Na würdest du wollen? Wenn ja werde ich dir in allem dabei helfen und wir werden gemeinsam die Kerle verrückt machen.“

Neue Horizonte
Teil 5

Ich muss nachdenken, das ist ein rießiger Schritt. Im Grunde kann ich mich von allem verabschieden, was vorher mein Leben bestimmte. Aber ich könnte endlich das machen, was ich schon immer wollte. Nicht allein, sondern mit jemand an meiner Seite, der mich führt und der weiß, wie der Hase läuft. Trotzdem bin ich grad total verwirrt, weil ich irgendwie wieder ins Nachdenken komme.
Okee, zu versorgen habe ich niemand, keine Verwandschaft und Bekannte, die wären mir eh egal, weil mein Leben wo ganz anders stattfinden würde. Und sonst?
Meine innersten Wünsche aber auch Sorgen würden sich erfüllen.
&#034Na was überlegst du?&#034
&#034Ich weiß nicht, ich bin ja nicht mehr die Jüngste und ne schlanke Erscheinung auch nicht gerade.&#034
&#034Ja stimmt schon, aber die Kerle wollen ficken und nicht heiraten. Du glaubst gar nicht, wie viele eigentlich auf die griffigen Damen stehe. Abgesehen davon, das du eben gesagt hast &#034die Jüngste&#034, zeigt das du lieber das Weib als der Mann sein willst.&#034
Stimmt irgendwie denke ich, ist mir gar nicht so aufgefallen. Das die Kerle was griffiges mögen weiß ich schon, hab ich schon öfter gehört und erlebt. Ich glaube ich sollte wenigstens den Versuch machen und solange ich nichts Operatives und Unumkehrbares mache, dürfte ja alles nicht soo schlime sein.
Als ob Tanja meine Gedanken errät, sagt sie: &#034Ich hab dich ja gefragt ob du paar Tage Zeit hast, wir könnten die Tage ja sozusagen als &#034Schnupperkurs&#034 nehmen. Und Freitag oder vielleicht erst Montag, entscheidest du dich dann. Was hälst du davon?&#034
&#034Das wär natürlich optimal, ich glaub das würde ich gern annehmen,&#034 erwiedere ich schon erleichterter.
&#034Allerdings wird es für dich einige Bedingungen geben in dieser Zeit, die du akzeptieren musst, ansonsten ist alles beendet,&#034 sagt Tanja auf einmal ziemlich streng.
&#034Ja das ist doch klar,&#034 kommt von mir. Hoffentlich hab ich mich da eben nicht übernommen.
&#034Okee, folgende Regeln:
1. Du gehörst die Tage mir und gehorchst, egal was ich verlange oder mit dir mache;
2. Du wirst ausschließlich weibliche Kleidung tragen, egal wann und wo du bist;
3. Ich bilde dich aus und du wirst alles mit dir machen lassen, was ich denke, das es notwendig ist und der Sache dient;
4. Ich bestimme deine sexuellen Aktivitäten in dieser Zeit und du wirst diese immer befolgen und ausführen;
5. Du stimmst mit sofortiger Wirkung zu, kleine Körpermodifikationen durchführen zu lassen;
6. Du bist ab sofort die Nutte und ich deine Herrin und Zuhälterin.
&#034Ist das für dich in Ordnung, dann sage jetzt Ja oder verlange das ich dich los mache und du gehst auf Nimmerwiedersehen.&#034
&#034Jaaa&#034, sage ich ohne zu Zögern, denn mir ist im Moment gerade völlig egal, was später ist. Ich will das Jetzt und ich will diese Chance nicht wegwerfen. Egal was andere darüber denken oder davon halten.
&#034Gut, dann gehörst du jetzt mir du Schlampe, oder hast du schon einen Namen?&#034
&#034Vielleicht gibst du mir einen,&#034 sage ich grad, als ich schon die erste Ohrfeige bekomme, die übrigens richtig weh tat.
&#034Du blöde Schlampe, du sprichst mich mit &#034Herrin&#034 oder &#034Madame&#034 an, ansonsten hälst du dein Maul. Das ist nämlich ab sofort nicht mehr zuerst zum Quatschen, sondern zum Schwänze blasen und Sperma schlucken da.&#034 &#034Hast du das Verstanden?&#034 brüllt sie mich an.
&#034Ja Herrin, entschuldigen Sie.&#034
&#034Vielleicht sollte ich dich Chantal oder so nennen, das klingt so schön Proll-mäßig und würde gut zu einer Nutte passen. Na ich werde mir im Laufe der Tage was überlegen, bis dahin heißt du Schlampe oder Nutte. Das passt ja auch,&#034 grinst sie mich an.
Ich nicke nur.
&#034So ist brav.&#034
Tanja macht mich los und sagt: &#034 Nun laß uns erst einmal schlafen, ich denke das war alles ne Menge bis jetzt, du musst doch müde sein. Dabei löst sie meine Fesseln und bedeutet mir ein tolles Negligé anzuziehen. Rosa, das gefällt mir in meiner Situation gerade richtig gut.
Wir legen uns beide ins Bett und sie zieht mich zu sich, wo ich meinen Kopf an ihre Brust lege und spüre, wie sie mich auf einmal streichelt.
&#034Du wirst es nicht bereuen, du wirst eine gute Nutte und wirst viel Spaß in deinem neuen Leben haben,&#034 flüstert sie mir zu.
Ich denk noch nach über das eben Gesagte und schlafe völlig übermüdet ein.

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Zimmermädchen fickt Gast (Teil 5)

Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie mir ein Gast die Mittagspause versüßt hat.

23.05.2016 (Montag)

Unsere Pension verfügt über eine kleine Terrasse, die bei Sonnenschein gerne von unseren Gästen genutzt wird. Vor dem Mittagessen rücke ich die Stühle zurecht, wische die Tische ab und gieße die Blumen. Plötzlich höre ich jemanden pfeifen. Ich blicke nach oben: Auf dem Balkon von Zimmer 107 steht ein etwa 30 jähriger Mann oberkörperfrei. Sein dichtes, schwarzes Brusthaar tanzt im Rhythmus des Frühlingswindes. Die Augen sind hinter einer dicken Sonnenbrille versteckt, während seine Goldkette im Glanz der Sonne fröhlich funkelt. Er winkt mir zu. Ich lächle zurück. Ein paar Minuten später dasselbe Spiel: Er pfeift. Ich schaue hoch. Er winkt. Ich lächle zurück und setze meine Arbeit fort. Ich merke, wie er mich dabei von seinem Balkon aus beobachtet. Irgendwie macht mich das heiß. Bestimmt hat er eine gute Sicht auf meine afrikanische Hügellandschaft. Wie meine schwarzen Melonen heute wieder mein enges Oberteil spannen! Wie mein trainiertes Hinterteil meine dunkle Leggings wölbt! Gibt es etwas Schöneres an diesem sonnigen Vormittag?

Eine Viertelstunde später versucht er sein Glück:

&#034Hallo, schöne Frau. Wie kannst du nur an so einem schönen Tag arbeiten?&#034

&#034Guten Tag, junger Mann. Die Pflicht ruft. Da hilft wohl alles nichts!&#034

&#034Ach, komm. Jeder muss mal eine kleine Pause machen. Was hälst du von einem Kaffee auf meiner Terrasse?&#034

&#034Das ist wirklich nett von dir, aber ich habe noch einiges zu tun. In einer halben Stunde kommen schon die ersten Mittagsgäste und ich bin hier erst halbfertig.&#034

&#034Schade. Ich hätte mich wirklich sehr gefreut. Wann hast du denn Mittagszeit?&#034

&#034Erst in drei Stunden, wenn die Gäste im Restaurant wieder weg sind.&#034

&#034Mein Angebot steht auch dann noch.&#034

&#034Ok, ich überlege es mir.&#034

########## ca. 3 Stunden später ##########

Heute haben mehr Gäste bei uns zu Mittag gegessen als sonst. Ich bin völlig fertig. Müde und erschöpft mache ich auf den Weg zu unserem Aufenthaltsraum. Kaum bin ich angekommen, klingelt meine Handy: &#034Lilani, machst du schon Mittag? Der Gast von Zimmer 107 hat zwei Kaffees bestellt. Kannst du das kurz noch erledigen?&#034 Was sich wie eine höfliche Frage anhört, ist ein eiskalter Befehl meiner Chefin. Ich mache mich also wieder auf den Weg in die Küche und hole zwei Tassen Kaffee.

&#034Hallo, Zimmerservice!&#034

Da ist er wieder, der junge Mann mit seinem weißen Bademantel.

&#034Hallo Süße, du siehst müde aus. Ich habe schon von meinem Balkon aus gesehen, wie du auf der Terrasse herumgeflitzt bist. Ich glaube, du könntest einen Kaffee vertragen, stimmt’s? Ich habe dir extra einen mitbestellt. Was hälst du davon, wenn wir uns nach draußen setzen und den Kaffee und das schöne Wetter genießen. Na, jetzt komm schon rein!&#034

Er packt mich an einem Arm und zieht mich in sein Zimmer. Ich bin so fertig, dass ich mich nicht wehren kann. Irgendwie kommt mir sein Angebot gerade gelegen. Auf dem Weg zurück in den Aufenthaltsraum wäre ich bestimmt umgekimmt. Heute bin ich echt am Limit.

Er nimmt mir die Tassen ab und stellt sie auf den kleinen Tisch in der Ecke des Balkons. Er setzt sich auf einen kleinen Stuhl und überlässt mir die Liege. Ein Gentleman!

&#034Was hält meine afrikanische Schönheit von einer kleinen Rückenmassage? Glaub mir, ich habe magische Hände. Danach fühlst du dich wieder besser!&#034

Mit letzter Kraft lege ich mich auf den Bauch. Ohne zu zögern zieht er mir mein Oberteil aus und öffnet meinen BH. Er nimmt sich ein wenig Sonnencreme und massiert sie sanft in meine weiche, schwarze Haut. Ich genieße seine Berührungen. Er massiert wirklich nicht schlecht. Ich schlafe fast ein. Plötzlich merke ich wie er mich wachküsst: Ein Küsschen in den Nacken, ein Küsschen auf den Rücken, ein Küsschen auf meinen Popo. Dann massiert er von den Innenschenkel aufwärts, bis er bei meiner rosa Lotusblüte gelandet ist. Mit viel Gefühl umkreist er meine Schamlippen. Bevor er meine Scheide berührt, spielt er noch ein wenig mit meinem Kitzler. Ich entspanne mich total. Seine Finger dringen behutsam in mich ein. Ein Kribbeln durchzieht meinen ganzen Körper. Ich gebe mich ihm ganz hin. &#034Mach mit mir, was du willst&#034 möchte ich ihm zurufen, aber mir fehlt die Kraft. Er weiß aber auch so, was zu tun ist: Mit viel Hingabe fingert er meine klitschnasse Pussy. Minutenlang hält er den Rhythmus. Meine Scheidenmuskulatur beginnt, vor Erregung zu vibrieren. Manche Leute haben Schmetterlinge im Bauch, ich habe sie in der Scheide. Er intensiviert seine Intimmassage. &#034Ahhhh, ahhhhh&#034, stöhne ich lustvoll, bevor ich hart abspritze: Tropischer Regen über Deutschland. Von der Liege aus tropft alles auf den Terrassenboden.

&#034Jetzt habe ich dich endlich soweit&#034, flüstert er mir ins Ohr, nachdem er seinen steifen Schwanz ohne Vorankündigung in meine Fickspalte geschoben hat. Bewegungslos liege ich da. Ich bin tiefenentspannt und das scheint er für sich auszunutzen. Was für ein frecher Typ! Sowas kann er doch mit einer afrikanischen Lady wie mir nicht einfach so machen, oder? Doch kann er: Unaufhörlich penetriert er meine Schokomuschi. Offenbar genießt er es, wie sein Unterleib auf meinen prallen Negerarsch aufschlägt. Klatsch! Klatsch! Immer härter, immer tiefer. Meine Fotze kommt nicht zur Ruhe. Nach einigen Minuten erhöht er die Fickfrequenz: Von lautem Stöhnen begleitet, spritzt er seine Sahne in meine Schokopraline. Endlich habe ich Zeit für einen kleinen Mittagsschlaf!

Nachdem er mir einen Klaps auf den Allerwärtesten gibt, wache ich auf. &#034Ich glaube, deine Mittagspause ist zu Ende&#034, sagt er mit einem verschmitzten Grinsen. Erschrocken springe ich von dem Liegestuhl auf – dabei merke ich, wie ein Teil seiner Sahne aus meiner Scheide läuft. Was habe ich bloß wieder für eine Sauerei angestellt! Der Balkon sieht aus wie ein Schlachtfeld diverser Körpersäfte. Für Aufputzen bleibt keine Zeit, denn die Arbeit ruft. Ich packe das Oberteil und meinen BH und verschwinde. Schade, dass nicht alle Gäste so aufmerksam sind.

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Jonas hat die Wahl (Teil 5)

Seit ungefähr 3 Monaten ließ sich Sarah jetzt regelmäßig von ihren Stechern mit den dicken Schwänzen durchvögeln. Immerhin hatte sie Sieben zur Auswahl. Das hielt sie natürlich nicht davon ab, sich auf Partys den ein oder anderen Kerl aufzureißen, um ein bisschen Abwechslung zu bekommen. Ihr Freund Jonas war immer noch unwissend, was seine Freundin hinter seinem Rücken trieb, obwohl er in dieser Zeit immer seltener ran durfte.
An einem Samstag waren Sarah und Jonas bei seinem Bruder zu einer WG-Party eingeladen. Sarah brauchte wie immer ewig, bis sie fertig war, als Jonas sie dann sah, wusste er nicht genau, was er denken sollte. Sie hatte ein sehr kurzes schwarzes Kleidchen an, das ihre prallen Brüste betonte und zudem stark ausgeschnitten war. Auf der anderen Seite ging das Kleid knapp über ihren perfekt geformten Hintern. Jonas wurde etwas geil, aber er fand es doch etwas zu nuttig. Aber Sarah ließ sich nichts sagen, und so gingen sie zusammen zu der Party. Dort waren auch Dome, Dennis und Jerome, was Sarah natürlich wusste und was der Grund für ihr aufreizendes Outfit war. Schon nach kurzer Zeit war ihr Tanga klatschnass, denn ständig wurde sie von ihren Stechern berührt, der Arsch gestreichelt und die Brüste. Dome steckte kurz seinen Finger in ihre Muschi. Sie bemühten sich nicht wirklich, das heimlich zu machen. So wurde Jonas ziemlich schnell eifersüchtig und beschwerte sich bei Sarah, weil sie so offensichtlich Flirtete und sich die Berührungen gefallen ließ. Sarahs Antwort war, er soll sich nicht so anstellen und aufhören, rum zu heulen. Sie ließ Jonas stehen, schnappte sich Dome und Jerome und verschwand mit beiden im Badezimmer, wo sie die beiden Schwänze hart blies. Sie lutschte die beiden Schwänze, bis sie ihr beide im Mund abspritzen. Beim Verlassen der Toilette wurden sie von Jonas Bruder gesehen. Der nahm Sarah später zur Seite und sagte: „Ich wusste doch, dass du eine kleine Schlampe bist. Komm mit, ich will dich ficken!“. Das ließ sich Sarah nicht zwei Mal sagen. Den Bruder von ihrem Freund zu ficken, machte sie ziemlich heiß. Sie gingen in sein Schlafzimmer und als sie seinen Schwanz rausholte, war sie überrascht. Sie hatte mit einem ähnlich kleinen Schwanz gerechnet, wie Jonas ihn hatte. Aber sein Schwanz war um einiges größer. Er kam nicht an die Prachtexemplare ihrer Stecher ran, aber besser als Jonas Mini-Pimmel. „Warum hat dein Bruder so ein Mini-Schwanz?“, wollte Sarah wissen, als sie den Schwanz in ihren Mund nahm. „Weil das ne kleine Pussy ist“, antwortete der Bruder und ließ sich genüsslich den Schwanz blasen. Dann schubste er sie aufs Bett, machte ihren Tanga zur Seite und steckte ihr den Schwanz in den Arsch und fickte sie hart durch. Dann kniete sie auf dem Boden, um seinen Saft zu schlucken.
Die Party nahm ihren Lauf und Jonas nahm Sarah bei Seite, um mit ihr zu reden.
„Wo bist du eben mit Dome und Jerome hingegangen?“ fragte er und man konnte ihm seine Eifersucht ansehen.
Sarah war froh, dass er die Aktion mit seinem Bruder nicht mitbekommen hatte, aber das mit Dome und Jerome war ihr egal und so antwortete sie: „Ich hab den beiden einen geblasen“.
Jonas wurde knallrot und wusste nicht, ob er das glauben sollte und so stotterte er: „Hör auf, mich zu verarschen“.
„Hör auf zu stottern. Ich hab die Schwänze geblasen und geschluckt. Die haben wenigstens richtige Schwänze und nicht so ein Zwergenpimmel, wie du. Und jetzt lass ich mich von den beiden ficken und du kannst zugucken“ sagte Sarah bestimmt.
Jonas kleiner Schwanz wurde hart. Es erregte ihn, wie Sarah mit ihm redete, aber auf der anderen Seite war auch eifersüchtig. Er liebte so sehr und wollte sie nicht teilen. Aber ehe er sich versah, war Jonas im Schlafzimmer seines Bruders und seine Freundin kniete auf dem Boden und lutschte den Schwanz von seinem besten Freund Dome und wichste dabei die Schwänze von Dennis und Jerome. Jonas war wie versteinert. Es machte ihn unheimlich heiß, seine Freundin unter diesen dicken Schwänzen zu sehen, wie ihr Gesicht immer mehr mit Sperma verschmiert wurde, aber auf der anderen Seite machte ihn das wahnsinnig eifersüchtig.
Nach einiger Zeit ging sie zu Jonas, küsste ihn innig und fragte, ob ihm der Geschmack nicht bekannt vorkäme. Und nun verstand Jonas endlich. Er hatte sich die ganze Zeit gefragt, wo dieser Geschmack her käme und jetzt war ihm alles klar. „Ich lass mich seit drei Monaten von den Jungs hier ficken, weil du es mir einfach nicht richtig besorgen kannst. Aber du kannst meine Rosette jetzt schön für diese geilen Schwänze vorbereiten.“
Sie zog Jonas zum Bett und setzte sich auf sein Gesicht. „Leck meine Rosette“ sagte sie bestimmt und nahm sich wieder der drei großen Schwänze an, die sie genüsslich lutschte. Sarah drehte sich auf Jonas Gesicht um, ließ sich die Muschi lecken und Dome steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Er fickte sie schön durch und seine Eier klatschten dabei gegen Jonas Gesicht, der immer noch Sarahs Muschi leckte. Dann musste Jonas das Bett verlassen, damit die Jungs Sarah richtig schön in alle Löcher ficken konnten. Sie stöhnte laut, als sie kam und kurze Zeit später, waren ihr Arsch, ihre Muschi und ihr Gesicht voller Sperma. Sie bedankte sich bei den Jungs und die verschwanden. Sie küsste Jonas wieder innig und ließ sich anschließend von ihm lecken, bis sie noch einmal kam.
Dann sagte sie: „Du hast die Wahl: Entweder du akzeptierst das oder du verpisst dich “.

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VERENA Teil 5

Die ganze Einlaufflüssigkeit spritzte mir aus der Sklavenfotze und auf den Marmorboden. Was machst du denn für eine Sauerei, kannst du nicht warten bis ich eine Schüssel hole ? Ich konnte es nicht mehr halten Herrin. Eigentlich solltest du den ganzen Boden auflecken, aber für heute will ich dich nochmal billig davon kommen lassen. du wirst diese Schweinerei beseitigen und wehe ich finde den geringsten Dreck. Jawohl Herrin ich werde mich sehr bemühen und alles sauber machen, das will ich auch hoffen Drecksau.
Nach dem ich alles gereinigt hatte kam Herr von Stein um alles zu begutachten und er meinte nun ja das geht ja gerade noch, du darfst dich jetzt anziehen. Aber zuerst wirst du noch diese Hose aus Gummi und ein Shirt aus Gummi unter deiner Kleidung tragen und für deine Fotze haben wir was in der Hose. Ich schlüpfte in die Gummihose in der sich ein eingearbeiteter Gummischwanz befand. Herr von Stein half nach und schob den Gummischwanz in meine Fotze. Ahaaaa, Ja das gefällt dir du geile Hure, oder? Das Ding sprengt mich auseinander, Haha du wirst dich daran gewöhnen. Jetzt durfte ich meine Jean, das Polo und meine Jacke anziehen. Du wirst jetzt nach Hause gehen und mich anrufen wenn du zu Hause bist, weiteres wirst du diese Tasche mit geheimen Inhalt mitnehmen und nicht versuchen Sie zu öffnen. Darf ich nicht mit dem Bus fahren Herr ? Nein du wirst zu Fuß gehen damit du den Zapfen in deinem Loch auch richtig spürst. Er gab mir die Tasche die auch aus Gummi bestand, so richtiger Gummi kein Latex und Sie war handgearbeitet, so etwas gab es nicht zu kaufen. Ich machte mich also auf dem Heimweg. manchmal grinsten mich Leute an, ich dachte die haben etwas gemerkt was in mir steckte. Aber nein es war ganz was anderes gemeineres, auf der Tasche stand in weißen Lettern Sklavengeschirr, ich drehte sie um und da stand drauf : ich bin eine Schwanzhure.
Ich schämte mich in den Boden, ich versuchte so gut es ging alles zu verdecken in dem ich die Tasche in beide Hände nahm. Die Gummikleidung brachte mich zum Schwitzen und der Penis in mir verlor an Unbequemlichkeit und erregte mich langsam, mein Schwanz wurde steif und es geilte mich zunehmend auf, zu wissen wie ich darunter aussah und das ich es mache weil es mir befohlen wurde. Nach 55 Minuten Fußmarsch durch die Stadt hatte ich die Wohnung erreicht, die Türe war geschlossen aber dieses mal hatte ich ja auch den Schlüssel dabei. Ich stellte gerade die Tasche auf den Küchentisch als das Telefon klingelte. Bist du endlich zu Hause, Ja Herr von Stein. Gut dann wirst du dich deiner normalen Kleidung entledigen, ja Herr. Ich habe nur mehr die Gummikleidung an Herr, Gut geh zum Schuhschrank deiner Mutter und suche dir ein Paar hohe Stöckelschuhe aus und ziehe sie an, aber da komme ich nicht hinein, doch doch, deine Mutter hat doch sehr große Füße, du wirst hinein kommen.. ich suchte mir ein Paar rote Schuhe aus, und sie passten mir. Ich dachte darüber nach woher mein Herr weiß welche Schuhgröße meine Mutter hat. Bist du endlich soweit? Ja Herr. Gut dann pass genau auf was ich dir jetzt sage, du wirst jetzt versuchen in den Schuhen zu gehen, aber warum soll ich, sei still und gehorche, ja Herr. Du wirst von zwei älteren Herren Besuch kommen, du wirst in dieser Gummikleidung die Türe öffnen und die Herren herein bitten und alle Befehlen die sie dir geben bedingungslos folge leisten. Aber meine Mutter wird doch gleich kommen. Gehorche du Schwanznutte, das ist unwichtig. Du weist was passiert wenn du nicht folgsam bist? ja gnädiger Herr, ich werde gehorchen. Ich stöckelte durch die Wohnung als bald die Türklingel läutete.

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Der MItfahrer, Teil 5

Hier jetzt der 5.Teil von: der Mitfahrer

Ich unter der Dusche. Sabine am Waschbecken. Sie wusch sich ihr Gesicht und putzte ihre Zähne. Sie drehte sich zur mir um, lächelte mir zu und sagte: „Beeile Dich, sonst kommt der Zimmerservice heute nicht mehr“. Das – kommt – sprach sie etwas zweideutig aus. Außerdem lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ihre eine Hand strich über ihre Schamlippen. Ich konnte sehen das sie sich leicht öffneten. Sie war feucht, so feucht das ich es aus der Dusche sehen konnte. Sie kam auf mich zu und drückte ihre Brüste fest auf die Glasscheibe der Duschabtrennung. „Beeil Dich,“ sagte sie noch einmal, „sonst verpasst Du vielleicht etwas.“ Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen. Leicht klopfte er ans Glas. Sie ging, und ich beeilte mich fertig zu werden. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Hier lag sie auf dem Bett, Beine leicht gespreizt. Ihre rechte Hand lag auf ihren Schamlippen. „Komm her,“ sagte sie. Ich ging ans Bett. Mit einem Handgriff zog sie das Handtuch von meinem Körper. Sie sah mich an und lächelte. „Es steht alles zum besten, wie ich sehe,“ sprach sie und griff nach meinem Schwanz. Tätschelnd strich sie über ihn. Dann ließ sie ihn los, sah mich an und flüsterte mir zu „wo bleibt das versprochene Frühstück? Ich habe jetzt einen wirklichen Bärenhunger. Immerhin bin ich meinen Ehelichen Verpflichtungen heute Morgen schon nachgekommen.“ Ich lächelte sie an, „Kommt sofort, einen kleinen Moment Geduld. Kann ich mein Handtuch bekommen?“ denn ich war ja nackt. „Nein mein geiler Hengst, Du musst das Frühstück nackt zu bereite und vor allem nackt servieren,“ stellte sie lächelnd fest.
Ich ging also nackt in die Küche. Ich bereitete Kaffee zu, Rührei, Speck, Honig, Marmelade und Toast. Zwischendrin tauchte Sabine auf. „Na, was macht der Küchenchef denn hier. Das sieht ja hier alles zum anbeißen aus,“ und griff mir an die Eier. Sie ging wieder und ich überlegte was noch fehlen könnte. Sekt, das wäre es. Nachdem alles zusammen hatte, ging ich mit einem großen Tablett ins Schlafzimmer. Ich stellte alles aufs Bett und küsste meine Frau erst einmal richtig. Danach frühstückten wir erst einmal ausgiebig.
Nachdem Frühstück legten wir uns beide auf´s Bett und sahen uns an. Wir küssten uns und hatten noch einmal Sex. Nicht so einen wilden wie letzte Nacht. Nein er war anders. Manche würden sagen wir hatten „Blümchen Sex“. Aber er war sehr intensiv und total befriedigend. Weiter werde ich darüber nichts erzählen. Ein Gentleman genießt und schweigt. Auf jeden Fall verbrachten wir den Rest des Sonntags im Bett.
Am Dienstag musste ich wieder für zwei Tage in den Süden der Republik. Ohne Mitfahrer. Nach diesem Wochenende fiel mir die Fahrt alleine nicht schwer. Am Freitag Mittag fuhr ich wieder Zurück, nach Hause. Eine Stunde bevor ich zu Hause ankommen würde, rief ich Sabine an, dass ich jetzt bald da wäre. Sie meinte nur das sie dann auch alles für einen netten Abend alles vorbereitet hat.
Zu Hause angekommen rief ich „Ich bin da“. „Super, ich bin in der Küche,“ rief sie zurück. Ich ging in die Küche. Hier war sie wirbeln. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Sie stand in einem enganliegendem Schwarzen Rock und einer weißen ebenso enganliegenden Bluse vor mir. Schwarze Pumps an den Füßen. Die Bluse lies tief blicken . „Kommen noch Gäste?“ fragte ich etwas irritiert, denn ich befürchtete, das ich irgend etwas vergessen hatte. „Nein, ich habe mir gedacht zum Start ins Wochenende könnte man es sich etwas gemütlich machen.“ war ihre Antwort. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss. Danach sagte sie, „Ich muss da unten an den Schrank.“ Und schob mich etwas zu Seite. Sie hockte sich hin. Direkt vor mir, griff in meinen Schritt und fing an meinen Schwanz leicht zu drücken. „Na, ist der kleine erschöpft von der Fahrt? Dann muss ich ihn wohl etwas aufheitern.“ mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss von meiner Hose nach unten und griff hinein. Zielsicher fand sie meinen Schwanz und beförderte ihn mit meinen Eiern nach draußen. „Nicht, Sabine. Ich habe mich noch nicht frisch gemacht. Er wird wahrscheinlich nicht besonders riechen,“ stöhnte ich. Aber es war schon zu spät. Sie steckte ihn in den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz. Sie verzog leicht das Gesicht, aber fing langsam an den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich wurde schlagartig geil. Meine Frau vor mir, auf den Knien und meinen Schwanz blasend. Welcher Mann träumt nicht von dieser Situation? Mein Schwanz wuchs nicht langsam, nein er explodierte förmlich. Er war steinhart. Wir genossen beide diese Situation. Sabine entließ jetzt meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam nach oben. Ihr Mund näherte sich dem meinen. Sie küsste mich unsere Zungen trafen sich auf halben Weg. Jetzt bekam ich auch etwas von dem Geschmack meines Schwanzes ab. Ich schmeckte eine Mischung aus Pisse, Spuke und den Speichel meiner Frau. Ich hatte befürchtet das es ein strenger Geschmack sein würde, aber das war es nicht. Der Geschmack törnte mich noch weiter an. Sabine war auch geil. Ich spürte ihr körperliche Hitze auf meinem Körper. Sie zog mich zum Küchentisch, auf den setzte sie sich. Sie öffnete ihre Schenkel. „Leck mich. Ich will das Du mich jetzt leckst. Auf die Knie!“ schnauzte sie mich an. Ich ging auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander und legte sie auf meine Schultern. Jetzt zog sie mich mit ihren Beinen nähe an sich heran. Ihr Rock rutschte nach oben und gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie trug keinen Slip. Ihre Spalte glänzte feucht. „Du darfst mich nur mit deiner Zunge berühren,“ gab sie mir Anweisung. Meine Zunge näherte sich ihrer Spalte und drang vorsichtig ein. Meine Zunge war auf der suche nach ihrem Kitzler. Er fand ihn. Sie stöhnte. Ihre Säfte liefen nur so. Feucht konnte man ihre Fotze nicht nennen, sie war nass. Meine Zunge glitt immer wieder rauf und runter. Der Geschmack und der Geruch törnten mich an. Mein Schwanz fing an lange Fäden Vorsaft zu produzieren. Ich durfte sie mit meinen Händen nicht berühren, aber mich. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sabine schrie mich an ,“Fick mich. Fick mich, ich will dich jetzt. Lass alles an. Ich will das Du mich im Anzug nimmst.“ Sie zog meinen Kopf nach oben und stand auf. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Nimm mich. Nimm mich, von hinten. Los stecke deinen Schwanz in meine Fotze,“ flehte sie. Ich schob ihren Rock weiter nach oben. Sie wackelte auffordernd mit ihrem geilen, festen Arsch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn besser in ihr feuchtes Loch zu stecken. Ich fand die Lusthöhle und steckte ihn langsam hinein. „Ja. Steck ihn tief rein. Fick mich hart und fest, ich will spüren das Du mich willst. Ich tat es. Mein Schwanz glitt nicht mehr vorsichtig in sie, sondern ich rammelte sie richtig durch. „Ja, genauso. Jaa…, so ist gut,“ schrie sie. Ich fickte sie hart und fest. Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn ich hatte noch meinen kompletten Anzug an. „Fick mich jetzt von vorn,“ kam die neue Anweisung. Ich zog meinen Schwanz aus ihre triefenden Fotze. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich riss ihr die Bluse von ihren Brüsten, so das sie frei lagen. „Ich will deine Titten sehen, wenn ich dich ficke. Ich will sehen wie sie im Takt meiner Fickbewegungen sich vor und zurück bewegen,“ mit diesen Worten steckte ich meinen Schwanz in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf. Meine Hände griffen an ihre Brüste und hielten sich daran fest. Ich fickte sie jetzt wie ein Tier. Sabine wand sich unter meinen Händen, aber ich lies sie nicht los. Sie gehörte jetzt mir. Ein stopp, gab es nicht mehr. Sie kam. Sie schrie ihren Abgang nach draußen. „Jaaaaaa…,so, jetzt langsamer. Langsam. Vorsichtig,“ stöhnte sie. Ihr Körper wurde immer noch vom Orgasmus geschüttelt. Jetzt war ich dran. „Ich komme gleich,“ wisperte ich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer jetzt schwimmenden Fotze, und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie rutschte vom Tisch und hockte sich vor mich hin. „Spritze es mir auf meinen Titten,“ sagte sie. Sie hatte es noch nicht einmal zu ende gesagt, da spritzte ich auch schon los. Auf ihre Titten. Von dort prallte es durch den Schwung ab und verteilte sich auf meiner Anzugjacke und ihrer Bluse. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich atmete schwer. Der Schweiß lief in strömen. Sabine nahm meinen Schwanz in die Hand und säuberte ihn, indem sie ihn ableckte. Immer wenn ihre Zunge meine Nille berührte liefen heiße Schauer durch meinen Körper. Sabine kam aus der Hocke hoch und grinste mich an, „Ich habe noch ein bisschen für Dich aufgehoben. Etwas vom guten Stoff ist auch für Dich.“ Mit diesen Worten Küste sie mich und verteilte damit der Rest meines Liebessaft in meinem Mund. Ich schluckte alles brav herunter.
„So sagte Sabine, jetzt ist auch unser Essen fertig. Wenn Du dich ausziehst, geht es gleich los,“ zwinkerte sie mir zu. „Ich gehe mich nur eben duschen,“ sagte ich und wollte ins Bad gehen. „Nein,“ fauchte sie mich an, „ausziehen habe ich gesagt. Ich will Dich nackt sehen. Deinen Körpergeruch riechen, und vor allem will ich sehen wenn Du wieder einen steifen Schwanz hast. Damit ich dich dafür ein bisschen bestrafen kann.“ Ich zog mich unter den Blicken meiner Frau langsam aus. Als ich nackt und vor allem völlig verschwitzt war, ging ich zu ihr. Ich riss ihr die Kleider buchstäblich vom Leib. „Und ich will sehen, wenn deine Fotze feucht und glitschig ist,“ mit diesen Worten griff ich ihr an ihre Fotze. Außerdem Küste ich ihre Brust, m die Reste des noch nicht getrockneten Spermas ab zu lecken. Mein Sperma schmeckte mir gut, es war lecker. Das durfte ich ihr nur noch nicht sagen, sonst müsste ich ihr von Ben erzählen. Ach ja Ben, ich dankte ihm innerlich für seinen Tipp, den er mir gegeben hat.
Wir aßen gut gelaunt unser Mahl. Dazu einen Rotwein. Wir kamen wieder in Hochstimmung. Auf ein mal spürte ich ihren einen Fuß an meinem Schwanz. Der reagiert sofort freudig auf diese Berührung. Meine Hand…., jetzt reicht es. Alles muss ich hier nicht verraten. Denkt euch doch euren Teil selber. Kopfkino kann auch sehr erotisch sein.

So das war der 5.Teil. Ich denke er wird beim nächsten mal wieder Ben im Auto als Mitfahrer haben, um so auch die „andere Seite“ des Sex kennen zu lernen. Ich hoffe ihr hatten Spas beim lesen. Und denkt dran „Wer die Hände in den Schoß legt, muss lange noch nicht untätig sein“.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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Mallorca 5

Der zweite Tag

Der Mietwagen

Gut ausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Marc stand schon unter der Dusche und summte vor sich hin. Ich streckte mich und ging zu Marc unter die Dusche. Ich schnappte mir das Duschgel und begann meinen Schatz einzuseifen. Ich fing an seinem Hals an, und arbeitete mich seinen Rücken runter bis zum Po. Den seifte ich ganz besonders gut ein und knetete von hinten seinen Sack. Mit meinen Fingern glitt ich ihm durch seine Poritze und spielte an seinem After. Die Seife unterstützte meine Arbeit und ganz leicht konnte ich ihm meinen Finger reinstecken. Jetzt drehte Marc sich um und ich seifte seine Brust und sein Bäuchlein ein. Lange hielt ich es aber nicht da oben aus und glitt mit meinen Händen nach unten. Ich streichelte und knetete seinen Riemen ganz sanft. Das warme Wasser und die Seife machten alles ganz geschmeidig. Ich stand vor Marc, sah ihm tief in die Augen und gab seinem Riemen eine Handmassage. Dann stellte ich ein Bein auf den Beckenrand und ließ seine Eichel meine Scharmlippen spalten. Marc hatte meinen Po fest in beiden Händen. Sobald meine Fotze seine Schwanzspitze berührte, wollte er immer zustoßen. Ich ließ das aber nicht zu und wich zurück. Ich streichelte immer weiter, bis er dem Orgasmus immer näher kam. Dann kniete ich mich vor ihn und hatte nun sein Gemächt direkt vor meinem Gesicht. Ich rieb ihn über meine Wangen und Lippen, ohne seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sein Zucken wurde immer stärker, aber ich hatte es in der Hand, wann er abspritzen sollte. Nach 10 Minuten hatte ich Erbamen mit ihm und ließ Marc abspritzen. Er schoss mir sein Sperma über meine Brüste, wo es von der Dusche gleich abgewaschen wurde. Nun nahm ich seinen Riemen doch noch in den Mund und leckte den restlichen Samen ab. Wir duschten beide noch zu Ende und zogen uns an um zum Frühstück zu gehen. Auf dem Weg dorthin erzählte Marc mir von Vanessa. Sie arbeitete auch im Hotel, aber Marc wusste nicht als was. Auf jeden Fall war er begeistert von ihren Fähigkeiten im Bett. Ich erzählte Marc beim Frühstück dann noch von meinem Stecher am Meer und dass ich von zwei Jungs zum Eis eingeladen wurde. Marc sagte dass Vanessa ihm heute ein paar schöne Buchten auf Mallorca zeigen wollte. Ich könnte ja mitkommen, meinte er dann noch. „Nee lass mal, ich gehe mit den beiden Eis essen und werde dann mal schauen was hier so abgeht. Sag Deiner Vanessa, dass ich beim nächsten Mal mitkomme und du mich heute Abend auch noch ficken sollst. Also verausgabe Dich nicht wieder so.“ „Wir müssen nachher noch den Mietwagen abholen. Um 9.30 Uhr ist der Typ von Europcar am Empfang.“ „Uups, dass ist ja schon jetzt.“ Marc schaute auf seinen vollen Teller. „Ich mach das schon. Stärke du dich mal“ Ich stand auf und ging zur Rezeption. Da stand schon ein knackiger Spanier mit einer Mappe von Europcar. „Sie wollen bestimmt zu mir“ sprach ich ihn gleich an. „Sind sie Frau Christine ??? ?“ „Genau. Und sie haben unser Auto dabei?“ „Ja. Ist ihr Mann auch da?“ „Der konnte nicht. Schaffen wir beide das nicht alleine?“ „Ja sicher, dass wird schon. Wir können uns hier im Nebenraum an den Tisch setzen und den Mietvertrag ausfüllen.“ Wir gingen nach nebenan und setzten uns an einen Couchtisch. Ich beugte mich nach vorne und da ich bei den Temperaturen nichts unter meinem Kleid trug, vielen dem Süßen bald die Augen aus dem Kopf. Er starrte mir auf die Titten und merkte es gar nicht. „Wo ist denn der Vertrag?“ holte ich ihn aus seinen Träumen. „Äh, hier. Ich habe soweit schon alles ausgefüllt, sie müssen eigentlich nur noch unterschreiben.“ Gesagt, getan. Bein unterschreiben ließ ich meine Glocken schön vor ihm baumeln. Ein Blick auf seine Hose zeigte mir die Wirkung meiner Provokation. „Können sie mir den Wagen bitte noch erklären?“ fragte ich ihn. „Das ist doch selbstverständlich. Ich muss nur eben im Büro anrufen, dass mich ein Kollege abholt. „Ich kann sie doch ins Büro bringen und sie erklären mir dabei den Wagen.“ „Das wäre nett. Dann lassen sie uns mal rausgehen.“ Beim aufstehen gönnte ich ihm noch mal einen tiefen Blick in meinen Ausschnitt. Gleichzeitig stützte ich mich auf seinem Oberschenkel auf um aufzustehen. Ich ging vor ihm her zum Parkplatz und gab meinem Hintern den richtigen Schwung um ihm geil zu machen. Es war ein schwarzer Fiesta. Ich ging um den Wagen rum und streichelte mit den Fingern meiner rechten Hand über den Lack. Mein Spanier stand an der Beifahrertür und als ich an ihm vorbeikam streichelte ich ihm über seinen Knackarsch. Ein wenig verstört drehte er sich schnell rum. Ich nutzte die Gelegenheit und griff ihm zwischen die Beine. Da er eine dünne Stoffhose trug, konnte ich seinen Schwanz deutlich spüren. Ich begann seinen Riemen zu kneten und sofort merkte ich, wie sein Rohr wuchs. „Komm wir fahren“ sagte ich und drückte ihn sanft von der Tür weg. „Du kennst dich besser hier aus, also fährst du.“ Wir setzen uns in den Wagen und er fuhr los. Er fing an mir den Wagen zu erklären und ich musterte ihn von der Seite. Er war ein recht zierlicher Typ mit zarten Fingern und schmalen Schultern. Als er mir den Lichtschalter zu seiner linken zeigen wollte, musste ich mich zu ihm herüberlehnen um was zu sehen. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich ließ meinen Kopf dort auch dort liegen, als es schon gar nicht mehr nötig war. Dann begann ich mit meiner rechten Hand sein Hemd aufzuknöpfen. Ich ließ meine Finger über seine Brust gleiten und krabbelte an seinen Haaren. Dann streichelte ich seinen Bauch und ließ meine Hand unter seinen Hosenbund verschwinden. Sein Schwänzchen hat sich ganz zurückgezogen. Ich öffnete seine Hose um mir mehr Platz zum arbeiten zu machen. Sein Schwanz war wirklich sehr klein. Ich streichelte das gute Stück und langsam kam leben hinein. Als sich sein Stachel langsam aufrichtete legte ich meinen Kopf in seinen Schoß und nahm seine Eichel in den Mund. Ich saugte kräftig daran um sein Blut in den Schwanz zu bekommen. Als er ein bisschen an Größe gewonnen hatte, konnte ich dann besser blasen und auch mit der Hand seinen Schaft streicheln. Nach einiger Zeit ist aus dem kleinen Lümmel dann aber noch ein brauchbarer Schwanz geworden. Plötzlich blieb der Wagen stehen und der Motor ging aus. Wir standen mitten in einem kleinen Wäldchen. „Hier sieht uns keiner“ sagte mein Spanier. Ich stieg aus und zog mein Kleid aus. Dann legte ich mich auf die warme Motorhaube. Durch die Form der Motorhaube wurde ich schön durchgedrückt und meine Brüste und mein Becken kamen richtig gut zur Geltung. Er stand mit heruntergelassener Hose vor mir und starrte mich an. Dann kniete er sich hin und begann die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Er küsste sich immer weiter hoch bis an meiner Pussy angekommen war. Zuerst küsste er sie und begann dann langsam seine Zunge auf Entdeckungsreise zu schicken. Was sein Schwanz zu klein war, glich er mit seiner geschickten Zunge locker aus. Sie war sehr schnell und beweglich. Immer wieder überraschte er mich mit einer anderen Stelle an der er mich verwöhnte. Es dauerte nicht lange und meine Säfte flossen mir aus der Fotze. Zwei Minuten später war es schon um mich geschehen. Ich schrie meine Geilheit in den Wald und umklammerte seinen Kopf mit meinen Beinen. Fest drückte ich sein Gesicht auf meine Lustgrotte. Er saugte und lutschte an meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Damit mir der arme erstickt, ließ ich ihn nach ein paar Minuten wieder frei. Er stand jetzt mit seinem Steifen direkt vor mir. Ich ließ mich von der Motorhaube runtergleiten und ging vor ihm in die Hocke. Sein Schwanz war knallhart und wippte vor meiner Nase. Ich nahm ihn in die Hand und zog sanft die Vorhaut ganz zurück. Meine Zungenspitze spielte an dem kleinen Loch seiner Schwanzspitze. Dann leckte ich die Eichel ab und fing an leicht Hineinzubeißen. Ich lutschte seinen ganzen Riemen ab und arbeitete mich zu seinem Sack vor. Ich saugte immer ein Ei in den Mund und wichste dabei seinen Schwanz. Meine Behandlung zeigte schnell Wirkung und mein Spanier begann zu zucken. Da ich ja noch eine Einladung zum Eis hatte verzögerte ich sein abspritzen auch nicht. Ich hielt mir seinen Lümmel direkt vor mein Gesicht und wichste ihn langsam. Meine linke Hand massierte dabei seinen Sack. Immer wieder leckte ich über seine Eichel. Dass sein Schwanz noch so groß werden würde hatte ich zu Anfang nie gedacht. Noch einmal nahm ich seinen Harten tief in den Mund, dann war es um ihn geschehen. Ich ließ mir seinen ganzen Saft ins Gesicht spritzen. Sein Sperma tropfte mir vom Kinn auf meine Titten und lief dann meinen Bauch hinunter.
Ganz schnell war sein Schwanz wieder zusammengeschrumpelt. Er reichte mir ein paar Papiertaschentücher womit ich mir sein Sperma abwischte. Viel war nicht abzuwischen. Zum ficken währe der Schwanz nicht der Hit, aber mein Spanier hatte eine sehr geschickte Zunge. Wenn ich den Wagen wieder abgeben muss, kann er mich noch mal lecken. Er hatte mittlerweile seine Hose wieder hochgezogen und stand vor der Beifahrertür. Ich zog mir mein Kleid über und setzte mich hinters Steuer. Er lotste mich aus dem Wald und sagte mir den Weg zu seinem Büro. Unterwegs erklärte er noch ein paar Sachen zum Wagen und zu den Mietbedingungen. Über unsere Nummer sprachen wir nicht mehr. Vor seinem Büro ließ ich ihn raus. Er verabschiedete sich recht förmlich und zeigte mir noch schnell den Weg zurück zum Hotel. Dort angekommen ging ich direkt zum Pool, wo meine beiden schon sehnsüchtig auf mich warteten.

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DAS RITUAL 5. Teil

DAS RITUAL 5. Teil

Bedrohlich erhoben sich riesige Fledermausflügel über ihm, schienen aus dem Rücken der Teufelsgestalt zu wachsen. Bogenförmig bäumte sich der halbnackte Körper des Jungen unter dem Wesen auf, stemmte sich gegen die an Armen und Beinen angebrachten Fesseln. Mein Blick fiel auf sein erigiertes und bereits leicht behaartes Geschlecht.

Die Zeichnung war so detailliert angefertigt worden, dass ich jedes einzelne seiner Schamhaare erkennen konnte. Hinter den beiden Figuren machte ich die verblichenen Umrisse einer Landkarte aus, erkannte See und Wirtshaus, die dichten Wälder und ansteigende Gebirgskette der Karpaten. Dazwischen ein seltsames Symbol, welches ich noch nicht zu deuten wusste, mich jedoch an uralte Überlieferungen erinnerte.

An längst vergessene Schriftstücke und Legenden von Ardat Lili und Irdu Lili, weibliche Dämonen, die heranwachsenden Menschen im Schlaf in Form von erotischen Träumen erschienen, sich beim nächtlichen Paarungsakt von der Lebensenergie der Schlafenden nährten, Jungen ihren fruchtbaren Samen aus den Hoden abmolken.

Manchmal, so erinnerte ich mich weiter, wurden die im Schlaf heimgesuchten Opfer auch von den beiden Dämoninnen verschleppt, für dunkle Rituale und Messen missbraucht. Langsam drehte ich mich zur Seite, starrte auf die Holzwand neben meinem Bett und erinnerte mich an weitere Geschichten, die das Christentum selbstverständlich nutzte um erste sündhafte Träume oder damit verbundene Ejakulationen von heranwachsenden Jungen durch den Besuch von Dämonen zu erklären.

Auf diese Weise konnte man für die Sünde nicht verantwortlich gemacht werden, da man Opfer einer übernatürlichen Macht wurde, war jedoch auch der übermächtigen Religion, der Kirche und deren Vertretern ausgeliefert, einem Personenkreis der aus Beichte, Ablassbriefen und schließlich auch der blutigen Folter und Teufelsaustreibung seine meist sexuelle Befriedigung zog.

Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen nackten Körper, legte sich wie ein wärmender Mantel über meine Haut und wanderte bis zwischen meine leicht geöffneten Beine. Unwillkürlich dachte ich an erregte Geistliche die beim Anblick vermeintlich Besessener unter den langen Kutten ihre erigierten Geschlechtsteile bis zur Ejakulation stimulierten.

Mit zitternden Händen starrte ich auf das geöffnete Geschlecht der gezeichneten Dämonin, ihre nackte Scham die sich über dem Jungen öffnete. Mein Pulsschlag hämmerte, dröhnte laut in der Dunkelheit meiner Schlafkammer. Immer weiter und tiefer verlor ich mich in meiner Gedankenwelt, bemerkte wie sich mein Glied beim Anblick der nackten festen Brüste zu regen begann. Deutlich vernahm ich wie sich die Schwellkörper mit jedem meiner Herzschläge mit Blut füllten, meinen schlaffen Penis aufrichteten. Pumpend erhob sich mein stark geäderter Schwanz, fiel seitlich auf meine Taille und schob sich zuckend über meinem flachen Bauch.

Langsam zog sich die schützende Vorhaut über meine Eichelspitze, legte sie dunkelrot, prall und im kalten Mondlicht glänzend frei. Ein erster glasiger Tropfen aufkeimender Lust quoll aus der winzigen Eichelöffnung. Erneut rollte ich mich auf die Seite, wobei die freiliegende Eichel meines inzwischen steinharten Schwanzes über das Bettlaken strich, die Vorhaut bis zum Eichelkranz zurückzog.

Noch während ich an das haarlose Geschlecht, die jungen Brüste und winzigen Brustwarzen der Dämonin dachte, mir vorstellte gierig an ihnen zu saugen, begann mein Becken rhythmisch zu stoßen, mein Geschlecht schmerzhaft über das Bettlaken zu reiben. Ich stöhnte vor Schmerz und a****lischer Lust, stieß immer schneller und härter zu. Lautstark hämmerte das Bettgestell quietschend gegen die hölzerne Zimmerwand, vernahm ich das leise Kichern einer jungen Frauenstimme aus dem Nebenzimmer. Wie gerne hätte ich dieses junge Geschöpf nun penetriert, ihr mein Glied tief in die Gebärmutter gepresst und dort bis zur Ejakulation gehalten, mich in ihrem Unterleib ergossen.

Schweißgebadet stieß ich erneut hart zu, nun jedoch arrhythmisch. &#034Na los&#034 vernahm ich nun ganz deutlich aus der Nebenkammer &#034Stoß schneller und spritz ab.&#034 Ich öffnete die Augen, erkannte das kleine Loch in der hölzernen Wand, ein mich aus der Nebenkammer beobachtendes Auge. Heftig stieß ich zu, dachte an die Enge ihrer Gebärmutter, wie ich sie pfählte, mit der gesamten Länge meines Schwanzes dehnte, komplett ausfüllte und schließlich gegen den trichterförmigen Gebärmuttermund stieß.

&#034Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“.

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 5)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 5)

– Oggi ho voglia del tuo culetto, ti vengo a prendere a scuola, liberati di mio figlio, ti aspetto in via Garigliano, la seconda a destra. Giacomo. – rimasi un po’ a pensare, era la prima volta che vedevo il suo nome, lo conoscevo da sempre come il padre di Giorgio.
– Ok – risposi. Avrei potuto dirgli di no, ma da quel giorno in cui mi aveva inculato per la prima volta, non facevo altro che pensare al suo cazzo e anche nel bagno della scuola mi masturbavo e sborravo pensando a lui.
Quando uscimmo dissi a Giorgio che dovevo andare da mia zia che abita li’ vicino e cosi’ mi incamminai verso via Garigliano.
Vidi subito la sua Mercedes blu parcheggiata, mi avvicinai e lui mi apri’ la porta da dentro, poi entrai.
Era eccitatissimo, lo potevo vedere anche dal bozzo nei suoi pantaloni. Non disse nulla, capivo che voleva fare qualcosa ma c’era troppa gente.
Mise in moto la Mercedes e si diresse fuori citta’. Appena fuori si fermo’ ,mi prese la testa e mi diede un bacio. Mi infilo’ la lingua in bocca e cerco’ la mia avvolgendola con la sua, mentre la sua mano si infilava nei miei pantaloni e mi tirava fuori il cazzo. Poi abbasso’ la testa e me lo prese in bocca. Me lo spompino’ per qualche secondo e io venni subito. Gli sborrai in bocca e lui lecco’ avidamente tutto.
Si tiro’ su, con il dorso della mano si puli’ la bocca leccandosi le labbra e mise in moto.
– Ora tocca a te – disse – fammi un pompino mentre guido.
Mi abbassai verso le sue gambe, tirai giu’ la zip, infilai la mia mano negli slip e lo sentii duro duro.
Lo tirai fuori e lo scappellai. – Dai prendilo in bocca, dai – disse prendendomi la testa con la mano e tirandola giu’ verso il suo cazzo. Feci appena in tempo ad aprire la bocca che gia’ lo avevo tutto dentro.
Comincio’ a spingere la mia testa su e giu’ mentre il cazzo mi arrivava fino in gola e mi sembrava di soffocare.
– Muovi la lingua, leccamelo, dai…….fammi godere……ti voglio sborrare in bocca come tu hai fatto a me. –
Sentivo la macchina andare sempre piu’ veloce, avevamo imboccato l’autostrada, con la coda dell’occhio guardai il contachilometri, andavamo a 180 km all’ora.
– Muovi la lingua…..succhiamelo…….accarezzami le palle…..dai…….. – eravamo a 200 all’ora. Sperai che sborrasse subito, avevo paura, e infatti non feci in tempo a pensarlo che un fiotto di sborra mi centro’ l’ugola e mi riempi’ la gola. Tossii, cercando di far uscire il cazzo dalla mia bocca, ma lui mi premette ancora di piu’ la testa sul suo cazzo mentre continuava a sborrare gridando, poi rallento’ e fermo’ la macchina.
Tirai su la testa, la bocca tutta sporca di sborra – Leccati le labbra…..non sprecare niente…..leccatele – mi disse. Obbedii, ormai facevo tutto quello che mi diceva. Poi riparti’.
– Dove andiamo – chiesi
– Nella mia casa al mare – rispose – li staremo tranquilli.
Arrivammo dopo circa 25 minuti. In effetti, essendo fuori stagione, non c’era nessuno. Parcheggio’ la macchina, prese una borsa dal portabagagli ed entrammo in casa.
– Vieni – ed entrammo in camera da letto. – Vai in bagno, lavati e mettiti questo – disse mentre mi dava uno shopper rigonfio – il bagno e’ la’ – aggiunse.
Entrai in bagno, mi tolsi i pantaloni e lo slip e mi accovacciai sul bidet. Mi lavai il cazzo ed il culetto, poi mi asciugai e aprii lo shopper.
Dentro c’era un completino da donna, un reggiseno di pizzo bianco con una mutandina alla brasiliana sempre di pizzo bianco. Lo indossai, era esattamente la mia misura, poi guardai ancora nello shopper, e vidi anche una parrucca bionda dal taglio liscio e corto. Non me la misi, ma uscii dal bagno portandola in mano.
Entrai in camera da letto, lui era sdraiato sul letto nudo e aveva il cazzo in mano, era duro, come prima in automobile e se lo stava menando con un movimento lento e ritmato.
– Metti la parrucca – disse – e vieni qui. – aggiunse.
Me la misi in testa – Vieni qui – ordino’, e me la aggiusto’ calandomela bene sulla testa.
– Come sei carina – osservo’ – sei proprio carina, la mia fighetta carina. –
Mi tiro’ a se’ e gli finii proprio sopra, mi prese fra le braccia e mi bacio, mentre sentivo il suo cazzo strusciarmi sulla pancia. Mi accarezzo’ le cosce ed il culo, poi si lecco per bene il dito medio e infilo’ la sua mano nella mutandina alla ricerca del mio buchetto del culo, poi, una volta trovato spinse il suo dito nel culo. Ebbi un sussulto, sentivo il suo cazzo sulla pancia ed il suo dito nel culo.
– Ti piace? – mi chiese. Ero frastornato, lo guardai con gli occhi semichiusi e dissi – Si –
– Ti piacera’ ancora di piu’ fra poco, quando te lo mettero’ nel culo. – Sentii il suo dito spingersi fin dove era possibile e poi mi bacio ancora in bocca.
Mi resi conto che ero completamente alla sua merce’, volevo che mi penetrasse subito, e non si fece aspettare molto.
(continua)

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 5)

Ero eccitato al pensiero del fine settimana. Avevo una gara di nuoto venerdì sera, poi avrei passato il week end con Giacomo. Il papà di Giacomo, Roberto, aveva scoperto che Giacomo ed io stavamo insieme e lui e la madre di Giacomo ne erano felici. C’era solo il fattore Alice, se avrebbe reso impossibile la vita a Giacomo per il resto dell’anno scolastico e poi durante l’estate.

Alice aveva già minacciato di smascherare Giacomo quando aveva scoperto i porno gay sul suo computer, poi gli aveva rovinato la macchina (anche se non poteva essere provato), di cos’altro sarebbe stata capace mia sorella? Non lo sapevo. Giovedì sera i miei genitori chiamarono me ed Alice in soggiorno.

“Ok.” disse mio padre. “Dato che vi diplomerete fra meno di due mesi vorrei parlare dei vostri piani per l’estate. Nick tu pensi di fare ancora il bagnino alla piscina?”
“Sì.”
“Bene.” disse mio padre. “Così ti farai qualche euro prima di andare all’università. Sono contento che tu e Giacomo andiate alla stessa università, così non avrai problemi di ambientamento col tuo compagno di camera.”
“Giacomo ed io abbiamo già chiesto di essere messi nella stessa camera, così non ci saranno problemi.”
“E’ meglio stare con qualcuno che si conosce, ora si tratta di fare un elenco delle cose e dei libri che ti servono, più in fretta recuperiamo il tutto e meglio sarà quando arriverai a scuola.”

“Ora Alice.” disse mio padre rivolgendo a lei la sua attenzione: “Tua madre ha chiamato l’università e ha chiesto se possono congelare la tua domanda per un anno.”
“Cosa?” Disse Alice sbalordita. “Perché Nick deve andare all’università ed io no?”
“Perché Nick non sta aspettando un bambino.” Disse mio padre. “Non sarà evidente fino al diploma. Poi andrai a stare coi tuoi nonni finché il bambino non nascerà.”
“Cosa!” gridò Alice. Quando mio padre disse i “tuoi nonni” intendeva i suoi genitori che vivevano ad un’ora da noi. I genitori di mia madre vivevano così lontano che era improbabile che Alice andasse a stare là.
“Perchè devo andare là!”
“Perché è il meglio, quando il bambino nascerà potremo darlo in adozione, tu potrai lavorare, andare all’università e dimenticare l’accaduto.”
“Posso abortire.” Disse Alice.
“No, non puoi!” disse mia madre. “Tu hai fatto questo bambino e l’avrai! L’aborto non è una forma di controllo delle nascite. Abbiamo già cercato dei genitori adottivi appropriati.”

Dovevo sforzarmi per non ridere per il trattamento che Alice stava ricevendo dai miei genitori. “Non vogliamo che tu metta in imbarazzando noi e questa famiglia. La polizia sospetta che sia stata tu a rovinare la macchina di Giacomo. Tu non sei in grado di fare il nome di ragazzi che potrebbero essere il padre di quel bambino, in modo da poter far fare una prova di paternità e vedere se la famiglia del padre è disposta a prendersi cura del bambino. Quindi, Alice, ci hai lasciato poche scelte.” Spiegò mio padre.
“E se volessi allevare il bambino!” Disse Alice.
“Hai appena detto che volevi abortire.” disse mia madre. “Quindi è evidente che non sei pronta ad essere madre.” Mia madre vide che ero ancora lì. “Nick, perchè non vai in camera tua, con te abbiamo finito.”
Io accennai col capo, lasciai il soggiorno ed andai in camera mia.

Quando incontrai Giacomo a scuola il giorno seguente gli raccontai di Alice che sarebbe andata via dopo il diploma.
Entrammo nella scuola e ci accorgemmo di sguardi strani e chiacchiere che terminavano improvvisamente. Sembrava che la gente guardasse Giacomo e quando passava distoglievano lo sguardo e la conversazione cessava. “C’è qualche cosa.” Disse Giacomo.
Ci separammo, una ragazza mi si avvicinò e disse: “Esci con Giacomo?”
“L’ho sempre fatto, è il mio miglior amico.”
“Tutta la scuola dice che lui è gay. Tua sorella ha raccontato che è uscito con lei solo per stare vicino a te.”
“E’ pazzia.” Dissi ed entrai in aula.

Mi trovai con Giacomo a pranzo. “È probabile che vada a casa presto.” Disse Giacomo. “Mi guardano, parlano sottovoce.”
Vedevo che stava per piangere. “Lascia fare a me.” Dissi. Alzai lo sguardo e vidi Alice che sembra soddisfatta alla sua tavola. Nessuno sapeva che Alice era incinta. Sapevo che non avrei potuto alzarmi e dirlo, sarei stato nei guai coi miei genitori ma mi venne un’altra idea.
Dopo pranzo avevo un’ora buca così andai in biblioteca e mi misi ad un computer. Inviai una e-mail anonima e circolare di una ragazza che diffonde dicerie su un ragazzo con cui lei usciva ed ora era incinta e quel ragazzo non era il padre del bambino.
Dopo la scuola ero nello spogliatoio a a prepararmi per la gara di nuoto. Mi tolsi i vestiti e mi misi gli speedo. Enrico, un compagno, mi si avvicinò e chiese: “Nick, ho visto una e-mail su una ragazza che sparla di un ragazzo con cui stava e che lei è incinta ed il ragazzo non è il padre del bambino.”
“Sì. Anch’io ho visto qualche cosa del genere.”
Enrico mi tirò vicino a sei. “ Non poteva essere tua sorella, non è vero?”
“Non di sicuro. Ma anche se lo sapessi i miei genitori non vorrebbero che lo dicessi.”
“Tu me lo puoi dire.”
“E perché lo vorresti sapere?”
“Perché se è Alice, potrei essere il padre.”
“Capisco, ne dovrai parlare con Alice.”
“Non la posso sopportare, è matta, io ero così ubriaco quella notte.”
“Ah, l’hai chiavata ma non le vuoi parlere.”
“Ero ubriaco.”
“Senti, potrei parlarne ad Alice e vedere cosa dice.”
Mii girai ed uscii dallo spogliatoio. Seduto sulla panca aspettando il mio turno per nuotare, vidi Giacomo sulle tribune con i miei genitori e quello che più mi colpì fu che anche suo papà, Roberto, era là. Quando mi chiamarono per il mio turno, salii sul blocco, girai la testa e vidi Enrico di fianco a me, ma non sembrava concentrato sul nuoto. Il fischio risuonò, io mi tuffai, nuotai verso l’altro lato della piscina, poi verso il lato iniziale e poi aventi ed indietro. Quando terminai la gara, mi fermai e mi accorsi di aver vinto. Alzai la testa e vidi Giacomo in piedi che gridava felice.
Nello spogliatoio i miei compagni mi stavano festeggiando perché la nostra squadra aveva vinto. L’allenatore disse che avrei anche potuto essere un olimpionico. Io feci la doccia e cominciai a vestirmi ed osservai che Enrico aveva un’espressione strana sul viso. Mi dispiaceva per lui ma la verità doveva uscire.
Uscii dallo spogliatoio e Giacomo stava aspettandomi. “Il mio eroe Olimpico!”
“Ho solo vinto una gara di nuoto, non è il caso di eccitarsi così!
Quando fummo in macchina gli dissi quello che stavo facendo con Alice e quello che Enrico mi aveva detto. “Credo che domani Enrico andrà a trovare i tuoi genitori.” Disse Giacomo. “Ora forse Alice imparerà la lezione.”

Andammo a casa di Giacomo dove i suoi genitori avevano ordinato una pizza che ci aspettava e che, dissero, era per festeggiare la mia vittoria. Dopo aver mangiato Giacomo ed io andammo in camera sua e rapidamente ci spogliammo. Giacomo mi gettò sulla schiena, prese il mio uccello, si lubrificò il buco e si sedette sul mio cazzo. Io pompai dentro Giacomo con forza facendolo lamentare con forza. Mi alzai e lo baciai mentre continuavo ad incularlo. Giacomo finì per sborrare sul mio torace mentre io esplodevo dentro di lui. Restammo sdraiati ed abbracciati e ci addormentammo.

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Luciana, la nuova collega (Capitolo 5)

E’ ormai passato un anno dal giorno in cui è sbocciato il nostro amore. Luciana si è trasferita da me da due mesi quando abbiamo preso la decisione di portare a conoscenza la Direzione della nostra storia.
Nel frattempo i colleghi dell’amministrazione sono cambiati perché, chi per un motivo e chi per un altro hanno preso la decisione di cambiare aria per la nostra contentezza. Effettivamente l’aria per loro era cambiata molto dal momento in cui sono venuti a conoscenza di noi. Le loro battute spiritose (come dicevano loro) sempre più volgari anche in mia presenza gli sono costati il posto.
Il nostro amore è uscito rafforzato da tutto questo e quando la Società ha aperto una filiale più vicina al nostro appartamento ho preso la decisione di “separarci” di metterla a capo dell’amministrazione di questa. Ci vediamo di meno ma è stato sicuramente meglio così. La sostituzione degli ex colleghi è stata fatta cercando di assumere gente più giovane e più vogliosa , logicamente, sono tutti uomini (Luciana è un po’ gelosa)!
Abbiamo preso la decisione di festeggiare il primo anniversario a Napoli, in quella città che è stata complice del nostro incontro “amoroso”, alloggiando nello stesso albergo anche se in una stanza diversa.
Passiamo la giornata facendo un salto a Capri, con tanto di giro turistico dell’isola in barca e visita nella grotta azzurra e pranzando in un caratteristico ristorante del luogo.
Sono le cinque pomeridiane quando entriamo nell’albergo per rinfrescarci con una doccia volante (niente sesso per ora) e riuscire subito dopo per passeggiare in questa fantastica città.
Ceniamo nella nostra pizzeria ordinando lo stesso cibo dell’altra volta (come siamo romantici) per poi tornare all’albergo andando incontro alla nostra notte di passione.
Da questa mattina ho notato in Laura un’aria birichina che desumo sia dovuta non tanto dall’importanza del giorno quanto al fatto che, forse, non pensava di arrivare mai fino a questo punto.
“Caro devo andare al bagno. Tu intanto spogliati che ti raggiungo subito”
“D’accordo”
Sono nudo sul letto pregustandomi la nottata che ci aspetta. Mi sento eccitato. Stranamente la sua sosta nel bagno è più lunga del solito, non vorrei che si sentisse male.
“Luciana tutto ok?”
“Tranquillo Silvio arrivo subito” mi sento rispondere mentre apre la porta. Luciana non è nuda come mi aspettavo. Ha ancora indosso tutti i vestiti anche se si è struccata. Si avvicina ai piedi del letto ed accende il CD che porta sempre con lei. Dall’apparecchio esce una musica soft regolata a un volume medio/basso. Vedo Luciana che comincia a muoversi ballando a ritmo di musica. Penso che sia un invito a ballare con lei ma appena accenno a muovermi vengo bloccato dal suo sguardo fisso nei miei occhi.
Questo ballo si tramuta lentamente in uno spogliarello aggraziato e mai troppo volgare almeno fino a quando non rimane tutta nuda con la canzone non ancora terminata. Sicuramente ha calcolato male il tempo di esecuzione ed è andata troppo veloce. Forse è tentata di spengere l’apparecchio ma, conoscendola, non lo farà mai. Mentre le sue mosse si fanno sempre più spinte mettendo in mostra tutto quel buon di Dio, comincio a ridere sempre più forte (è infatti alquanto comica) e sento il mio cazzo che si eccita sempre di più. Finalmente la canzone termina, il CD viene spento, e vengo raggiunto da Luciana, che ansima con un fiatone pazzesco. La faccio distendere sul letto scendendo sul suo pube curato e profumato. La mia lingua inizia a lambire le grandi labbra per poi, facendosi sempre più insistenti, passare alle piccole labbra ed arrivare al clitoride.
Il semplice tocco fa gemere Luciana che posa una mano sulla mia nuca allargando il più possibile le gambe per facilitare il mio lavoro.
“Silviooooo sìììììì cosìììììììììììììì”
“slurp slup” ai miei passaggi le sue reazioni si fanno sempre più violente fino a quando
“godooooooooo Silvio godooooo” geme Luciana movendo tutto il corpo al ritmo delle mie leccate che continuano imperterrite mentre mi sposto nella classica posizione del sessantanove.
Le labbra di Luciana avvolgono subito il mio fallo che viene succhiato, ingoiato, leccato dandomi sensazioni indescrivibili eccitandomi ancora di più. Le mie dita continuano a martorizzare Luciana entrando in quella caverna vogliosa che è diventata la sua figa, a strizzare il gonfio clitoride, mentre la lingua si prende cura del rugoso ano leccandolo ed entrando in esso. I nostri gemiti aumentano di volume proporzionalmente all’avvicinamento dell’orgasmo che ben presto arriva in modo violento.
“Lucianaaaaa sììììììììì ancoraaaaaa ….. ancoraaaaaaaaa …….godooooooooo” grido io quando il cazzo erutta nella bocca di Luciana che continua a succhiarlo fino all’ultima goccia
Dai sobbalzi del corpo di Luciana capisco che anch’essa è giunta all’orgasmo (l’ennesimo, ormai ho perso i conti) impossibilitata ad urlarmelo occupata com’è a pompare sul cazzo rimasto semirigido.
Le sue fatiche non sono vane tanto che dopo pochi secondi affondo il mio cazzo in un colpo solo nella gocciolante figa martellandola con forza ad un ritmo forsennato
“Silviooooooo sììììì cosììì mi spacchi tutta …… rompemelaaaa”
“tiè .. tiè … oggi te la rompo propriooooooo”
“ancora …. Ancoraaaa ….. sììììììì….. godooooooooo”
“tiè .. tiè”
Vedo Luciana oscillare la testa a destra e a sinistra, succhiarsi un labbro, strizzarsi le zinne, movendo le mani in modo convulso, inarcare sempre di più la schiena spingendo il suo bacino verso il mio cazzo come se avesse perso il controllo di se stessa.
“OHHHHHHH Silvioooooooo ….. Silvioooooooo”
Dopo averla fatta mettere a quattro zampe rientro in lei a fondo variando il ritmo per res****re il più possibile. Nel momento in cui Luciana sente il mio dito stuzzicarle l’ano si eccita ulteriormente. Lei sa che presto glielo infilerò dentro il più possibile è questo le è sempre piaciuto nonostante non mi abbia mai permesso di possederla analmente.
“OHHHH ….. sììììììì infilamelo tutto dai ….. mi piace….. sìììììì” mi invita sculettando ancora di più.
Quando il mio dito entra non trova nessun ostacolo per quanto è rilassata e preparata mentalmente per questa forzatura provo ad aggiungere anche un secondo dito che entra anch’esso con facilità. Lo sforzo che sto facendo per non venire è premiato dalla vista del culo di Luciana profanato da due dita che lo stantuffano ma sento veramente di aver richiesto troppo tanto che le inondo la fica poco dopo
“Lucianaaaaaaaa .. ti amooooooooooooo …… oohh godo” grido io mandando un urlo liberatorio
“Ohhhhhh …… godooooooooo” mi risponde lei con quel po’ di fiato che le è rimasto
crolliamo sul letto ansimanti come mai prima tanto che solamente dopo un paio di minuti riusciamo a darci un bacio abbracciandoci.
“amore mio oggi mi hai proprio distrutto”
“anche tu non ci sei andato leggero. Non avevo mai goduto tanto. Quasi quasi mi dispiace che sia finita.” Mi risponde Luciana sorridendomi per poi baciarmi appassionatamente.
Continuiamo a stare abbracciati parlando, come sempre, dei possibili od impossibili progetti futuri o delle fantasie che frullano nella mente prima di uno e poi dell’altro. E’ sempre dopo aver fatto l’amore che uno di noi se ne esce con qualcosa del tipo “che ne pensi se compriamo un’altra casa a …” “dove andiamo questa estate” “hai visto quella come ci guardava” ………
Insomma in questi momenti ci rilassiamo solamente stando abbracciati e parlando. In questi momenti il nostro amore è l’unica cosa presente nel mondo perché noi siamo il mondo. Non c’è nessun’altro.
La stanchezza ha lentamente ragione su di me tanto che crollo in un sonno ristoratore.
Vengo risvegliato da una sensazione che conosco molto bene. Allungo un braccio verso il basso per trovare la sua nuca tra le mie gambe. Sento la bocca alitare sulla cappella che apprezza queste attenzioni tanto che inizia a drizzarsi. Accompagno la nuca nel classico su e giù mentre me lo succhia con sentimento
“Luciana … che lingua ….. cosìì … cosììì …… vieni dammi qualcosa anche a me …… ti pregoooo…”
La figa di Luciana già bagnata quando arriva all’altezza della mia bocca ed inizio a leccarla e lapparla mentre le massaggio le natiche. La mia lingua ora lecca gli umori di Luciana passando poi a punzecchiare lo scuro bottoncino del suo ano ed infilandole due dita nella fica.
“mmmmmmm ….. Silvioooo …. mi piace….. sììììì” si lamenta lei togliendosi per un momento il cazzo dalla bocca “ sei fantasticooooohhhhhh”
Sentendomi incitato sposto le due dita dalla fica al culo che riceve senza minimo sforzo questo ingresso e scendo con la lingua a titillare il sempre più grosso clitoride. Luciana, come fa sempre quando le sta arrivando l’orgasmo, muove il bacino sempre più velocemente
“Silvioooooo ohhhhh godo … godo … godoooooooo”
nel momento dell’orgasmo le infilo a fondo anche due dita nella fica fino a quando non toccano quelli che sono nel culo
“Silvioooooooooohh sììììì sììììììììì ancora …… ti amo ….. sìììììì …… godo” continua a gemere Luciana che, con i movimenti accelerati del bacino dovuti all’orgasmo sembra si stia facendo una doppia da sola avendo entrambi i buchi occupati dalle mia dita
“prendimi alla pecorina … daììì … ti voglio sentire dentro …. scopami … subito..” mi dice mentre si sistema a quattro zampe
“uhmmmmmm eccotelo tutto dentro te lo infilo ….. ti piace eh”
“sì mi piace … mi piace … di più .. più forte …” mi incita Luciana
“tiè .. tieè … oggi te la rompo del tutto … te la spaccooo”
“sììììììììììììììììììììììì ancora………… ancora…….”
“tiè .. tieè.. tiè” spingo io sempre più velocemente fino a quando non sento la mano di Luciana che si impossessa del cazzo per spostarlo più e posarlo sull’inviolato orifizio”
“dai inculami .. ma fai piano .. ti prego … ho voglia di sentirmelo nel culo … daìì”
sorpreso da questa mossa inattesa inizio a spingere piano per far entrare lentamente, e il più dolcemente possibile, il mio fallo nel tanto sospirato buco
“AAHHHIIII più piano .. più piano … mi fai maleeee”
rallento per quanto possibile la spinta fino a quando non sento il glande varcare lo sfintere. In quel momento mi fermo per dare a Luciana la possibilità di abituarsi all’intruso
“OHHHH Silvioooo sììììì dai ancora ancora” mi incita con un gemito più di dolore che di piacere
“rilassati Luciana … rilassati … non stringere o sentirai più male .. rilassati” la tranquillizzo mentre con calma e lentezza ricomincio a spingere
“AAAHHHH mi fai malee … mi fai maleeeeeeehhhhh ohhhhhhh”
sento che lo sfintere di Luciana si è rilassato di colpo come se avesse accettato questa intrusione, come faceva quando le infilavo le dita, e questo facilita il tutto ed in pochi secondi sento le palle sbattere sul culo perché tutto il cazzo è ormai entrato dentro di lei
“Lucianaaa … luciana … ti amooo .. ti amo” mormoro mentre resto immobile aspettando che i suoi gemiti si calmino
“Silvio .. daììì … fammelo sentire adesso .. l’hai sempre desiderato, lo so! Ora fammi sentire quello che si prova ad essere inculati veramenteeee”
inizio a muovermi con movimento lento ma lungo, portando l’asta del mio uccello quasi all’uscita per poi rientrare fino in fondo
“rilassati Luciana … rilassati e vedrai che ti piacerà … rilassati”
“OHHH Silvio … sìììììì … inizia a piacermi … siìì daììì più forte … daììì” urla Luciana mentre comincia a venire incontro al mio cazzo con sempre più forza
“Lucianaaaaaaaa sìììììììììììì … te lo rompo … oggi ti rompo anche il culo …. Ohhhhhhhh”
“Silviooo .. è bello … mi piace… più forte .. rompemelo … più forte .. ohhhhhhhh .. sììììì”
“tiè … tiè … tiè…” gemo sempre intensifico i colpi portando le mie mani a torturare i turgidi capezzoli
“Siiii Silvioooo sìììììì cosììììì … mi piace … godoo.. godooooooo … SILVIOOOOOOOOOO” sento urlare Luciana sconquassata dal suo primo orgasmo anale mentre con una mano si sfrega sempre più velocemente il clitoride
“Lucianaaaa ….. godooooooo .. tiè … tiè … godo …” le urlo quando sento la mia sborra innaffiarle le viscere
“OOOHHH SIIIIIIIIIIIIIII INCULAMIIIIIIIIIIIIIIIII MI PIU’ FORTEEEEEEEEEEEHHHHHHH”
rimango dentro di lei per gustarmi il più a lungo possibile questo momento d’estasi mentre sento Luciana che continua a urlare il suo orgasmo.
“grazie Luciana. E’ stato magnifico per quanto inaspettato. Grazie” ansimo mentre mi distendo sul letto
“Devo dire che non è stato come me l’aspettavo. Sì all’inizio è stato doloroso, e manco poco, però poi mi è piaciuto. Tu sei stato bravissimo, mi hai messo a mio agio, mi hai fatto rilassare e questo mi ha aiutato. Sentire quella tua voce dolce darmi consigli, sentendoti padrone della situazione mi ha tranquillizzata.”
“non puoi capire quanto ho sognato questo momento”
“oh questo l’ho capito fin troppo bene. Ogni volta mi infilavi le dita nel culo. Un messaggio più chiaro non poteva esserci” mi dice ridendo “ora però a ninna che domani, anzi tra poche ore, ci dobbiamo alzare per partire. Comunque consideralo come il regalo dell’anniversario. Quando mi darai il tuo?”
“non ti preoccupare che quando ci alzeremo lo troverai” le rispondo io. A ninna ora. Buonanotte”
Dopo un ultimo bacio ci assopiamo abbracciati.

Fine.

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Privates Sexerlebnis (Teil 5)

Dabei waren einige Herren darunter die mir sehr gefielen und einige von denen ich mich auf jedenfall nicht ficken lassen wollte. Dabei war ein Kerl dabei, der anscheinend sehr viele Muskeln hatte und ebenfalls sehr groß im Schritt ausgestattet war. Und anscheinend gefiel ich Ihm ebenfalls. Denn schnell war er mit einem Getränk für uns beide da. Wir prosteten uns zu und tranken dann. Bei der darauf folgenden Unterhaltung erfuhr ich, daß er rein schwul sei und besonders auf Kerle stand, die sich gerne mit einem weiblichen Outfit kleideten. Er fragte mich dann, ob ich ebenfalls nur auf Männer stand oder vielleicht bi veranlagt sein. Ich antwortete Ihm daß ich bi sei und heute zum ersten Mal einen Schwanz in meiner Arschfotze erhalten hätte. Aber nicht nur mir alleine gefiel er. Auch der Puffmutter gefiel er und Sie wartete nicht lange darauf vielleicht von Ihm gefickt zu werden. Während ich mich weiter mit dem Hünen unterhielt, schob mich Karin, so hieß die Puffmutter, auf die Seite, kniete sich vor Ihm hin und öffnete sofort seine Hose. Und befreite so sein mächtiges Gehänge aus dem Gefängnis. Als ich zum ersten Mal diesen Riemen in seinem schlafen zustand sah, mußte ich doch schlucken. Denn sehr groß war er schon und das in diesem Zustand. Dann begann Sie sofort diesen Riemen zu wichsen und auch Ihre Zungenspitze über den Riemen gleiten zu lassen. Karin bekam trotzdem mit, wie ich mir die Lippen leckte und umfasste meine Hüften. Dann zog Sie mich zu sich herunter. Während Sie Ihn weiter wichste, fragte Sie mich: „Was ist Uwe, gefällt Dir dieser Schwanz? Dann laß ihn uns gemeinsam verwöhnen.“ Bereitwillig befolgte ich Ihrem Befehl. Schon als ich das erste Mal meine Lippen über diesen Riemen schob, hatte ich Schwierigkeiten den Schwanz ins Maul zu bekommen. Doch so langsam gelang es mir. Langsam, um mich an die Dicke des Schwanzes zu gewöhnen, ließ ich mein Blasmaul über den sich langsam immer stärker werdenden Schwanz gleiten. Kraulte Ihm die Eier, ließ meine Finger über den immer größer werdenden Schwanz gleiten und wichste ihn so. Während ich meine Lippen und die Zunge immer schneller über diesen herrlichen Hengstschwanz gleiten ließ. Aber ganz konnte ich dieses Monstrum nicht in mein Blasmaul aufnehmen. Als er etwas über die Hälfte in mir steckte, merkte ich wie er mir schon an die Mandeln stieß. Aber auch der Hengst wurde langsam aber sicher fickgeil, denn er begann mir sein Monsterschwanz immer schneller in das Blasmaul zu stoßen und hatte sich mittlerweile auch in mein Haar verkrallt. Karin war aber nicht eifersüchtig. Denn während ich den Schwanz wichste und blies, streichelte Sie meinen Arsch und die Beine. Dann fragte Sie mich, ob ich gerne von diesem Hengstschwanz gefickt werden wolle. Was ich nur mit einem nicken beantwortete. Und dann wurde dem Hünen die gleiche Frage gestellt und dieser antwortete auch mit einem ja. Karin erhob sich und zog auch mich nach oben, dann umfasste Sie meine Hüfte und nahm den Hünen ebenfalls an die Hand. Mit uns beiden ging Sie dann in die Mitte des Raumes, wo ein lederner Fickbock aufgestellt war. Ich mußte mich dann über diesen Bock legen, bekam den Mini hochgeschoben und mußte dann meinen Hintern weit herausschieben. Dann wurden meine Fußgelenke an den Beinen des Fickbockes festgeschnallt und auch meine Hände erhielte die gleiche Behandlung. Während Karin mich auf den Bock schnallte, wußte ich nicht was der Hüne machte, aber anscheinend hatte er schon weitere Utensilien für meine weitere Behandlung besorgt. Nach dem ich nun festgebunden war, ging Karin zu meinem Arsch und spreizte ihn. Dann bekam ich Gleitmittel auf meine Rosette gespritzt und verteilt. Kurz darauf spürte ich die mächtige Eichel an meinem Hintertürchen und hatte doch etwas Angst vor dem eindringen dieses Monstrums. Aber der Hengst nahm Rücksicht auf mich, drückte leicht gegen die Rosette und begann mit langsamen, weichen Stoßbewegung. Schnell weitete sich mein Hintertürchen und schnell drang der mächtige Schwanz in mein fickgeiles Arschloch ein. Auch wenn dieses Monstrum etwas in meinem Arschloch schmerzte, genoß ich diese Behandlung und sehnte mich danach richtig geil auf das Ficken zu werden. Weiterhin wurde ich von dem Hünen mit vorsichtigen Fickstößen bearbeitet und nach einiger Zeit wich der Schmerz und wurde durch absolute Geilheit abgelöst. Nun wollte ich wie eine Hure hart gefickt werden und bettelte mit heiserer Stimme um diese Behandlung. Und auch dieses wurde mit sofort erfüllt. Plötzlich bekam ich die gesamte Länge des Schwanzes in meine Arschfotze gestoßen und nun begann er mich wirklich hart zu vögeln. Immer härte fickte mich dieser Typ, zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Arschfotze heraus und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Und wieder vollzog er den gleichen Vorgang Dazu muß ich gestehen, daß ich von Tanja ja schon einen mächtigen Schwanz zu spüren bekommen hatten, aber dieser Monsterschwanz war noch um einiges dicker und länger als der von Ihr. Und er füllte mich bis zum letzten Winkel meiner Arschfotze aus, geilte mich noch mehr auf und an, und trieb mich noch schneller zu einem Orgasmus wie der von der Transe Tanja. Ich stöhnte, schrie vor Geilheit, erhielt wieder einen Analorgasmus und verkrallte mich vor Lust in den Beinen des Fickbockes. Aber mittlerweile waren noch andere Typen auf mich aufmerksam geworden und einer trat vor mich, packte mir in die Haare, zog meinen Kopf nach oben und schob mir seinen dicken Schwanz ohne Ansatz tief in den Rachen. Dabei hatte ich Schwierigkeiten diesen Riemen komplett zu umschließen, so dick war er. Aber langsam öffnete sich auch meine Maulfotze immer weiter und schließlich gelang es mir doch diesen Schwanz komplett zu umschließen und in meine Maulfotze aufzunehmen. Auch dieser Typ begann nun mich mit tiefen und harten Stößen ins Maul zu ficken und so seine Lust an mir zu befriedigen. Schon nach kurzer Zeit erhielt ich für heute Abend meine erste Samenladung zu schlucken und tief in den Rachen gespritzt. Gierig und geil schluckte ich seine komplette Ladung und als er sich aus meiner zweiten Fotze zurückzog, erhielt ich sofort den nächsten Schwanz in diese Fotze. Während ich so von vorn behandelt wurde vergnügte sich mein Ficker weiterhin in und mit meinem Arsch. Und mittlerweile zog er seinen Monsterschwanz komplett aus meiner Arschmuschi und stieß ihn dann wieder komplett in diese hinein. Während mich die beiden Hengste so benutzten und langsam wieder dem nächsten Orgasmus entgegen trieben, kniete plötzlich Karin neben mir und fragte mich mit rauer Stimme, die Ihre Geilheit und Lust verriet, ob es mir gefiel so behandelt und benutzt zu werden. Da meine Maulfotze komplett gefüllt war konnte ich nur nicken und so zeigte ich Ihr wie mir diese Behandlung gefiel. Plötzlich und ohne Vorwarnung wurden meine beiden Fotzen überflutet und ich erhielt so meinen nächsten Orgasmus. Dabei mußte ich den Schwanz aus meiner Maulfotze entlassen, um meine eigene Geilheit und Lust laut heraus zu schreien. Und so erhielt ich einen Teil der Spermaladung ins Gesicht gespritzt. Ich leckte noch beide Schwänze sauber und bat dann Karin mich von diesem Fickbock zu lösen. Sie stimmte meinem Wunsch zu, sagte aber, daß mir Ihr Sklave erst einmal die Arschfotze reinigen würde. Und schon spürte ich seine Zunge an meinem Hintertürchen und nach kurzer Zeit befreite Sie mich vom Fickbock. Ich erhob mich und hatte kleine Schwierigkeiten auf meinen zittrigen Beinen stehen, geschweige mit ihnen laufen zu können. Karin umfasste meine Hüfte und ging, als Stütze, mit mir zur Bar. Auf dem Weg dorthin streifte ich mir wieder den Mini über die Hüften. Denn ich wollte mich nicht so offen darbieten und mich jedem zeigen. Außerdem bin ich der Meinung, daß Leute neugieriger auf einen werden wenn man nicht alles zeigt. An der Bar angekommen, ließen wir uns erst einmal ein Glas Sekt reichen, prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Dann fragte Karin mich: „Uwe, warst Du wirklich so geil wie es ausgesehen hat und hast Du diese Schwänze genossen?“ Ich brauchte nicht lange meine Antwort zu überlegen und sagte deshalb gleich: „Ja, Karin, warum fragst Du?“ Sie überlegte nun einen Moment und antwortete dann: „Das ist ganz einfach zu erklären. Ich habe bisher nur eine einzigste Person erlebt, die genau so abging wie Du als Sie über diesen Bock geschnallt war. Und diese Hure verdient heute sehr gutes Geld wenn Sie mal anschaffen geht. Und Du kennst diese Person. Anscheinend seit Ihr beiden genau so veranlagt und deshalb hätte ich Dich ganz gerne ab und zu in meinem Puff. Und was mich bei Dir noch gewundert hat ist, daß Dein Schwanz sich nicht regte obwohl Du gefickt worden bist. Die meisten Kerle bekommen einen riesigen Ständer wenn sie gefickt und so behandelt werden wie Du.“ „Das hat was mit dem Kopf zu tun, “ antwortete ich Karin. „Ich stelle mich mental darauf ein wie eine Nutte gefickt zu werden und heute möchte ich noch ein paar Mal so gefickt werden. Außerdem bin ich heute nur eine verfickte Schlampe und Hure, die Ihren geilen Körper benutzen lassen will. Mein Schwanz hat heute Abend Sendepause. Aber wer ist die Dame die genauso veranlagt ist wie ich. Du sagst ich kenne Sie. Also deute es nicht nur an sondern sag mir wer es ist.“ „Es ist Tanja. Konntest Du Dir das nicht denken. Alle anderen von heute Abend kennst Du doch noch gar nicht. Aber jetzt was anderes. Kannst Du Dir vorstellen mich zu lecken? Denn auch ich würde gerne mal von Dir verwöhnt werden und Dich spüren.“ „Und was ist mit Deinem Sklaven? Ist er normalerweise dafür nicht zuständig? Hast Du Dich nur aufgegeilt an dem was die Kerle mit mir gemacht haben? Bist Du eine Spannerin? Bekommst Du dadurch Deine Befriedigung?“ Karin schaute mich etwas entgeistert an und antwortete dann: „Nein, mein Süßer. Ich bin keine Spannerin. Aber ich muß zugeben ich habe zugesehen wie Du gefickt worden bist, mir selber die Dose gerieben und mich gefragt ob es Dich wohl geil macht mir meine Muschi zu lecken oder ob Du nur Dein verficktes Maul gefüllt bekommen willst. Außerdem hast Du ja Recht, eigentlich ist mein Sklave dafür da mir die Fickspalte zu verwöhnen, aber jetzt würde ich gerne mal von Dir oral verwöhnt und vielleicht sogar gefickt werden. Tanja hat mir gesagt, daß Du auch gut mit Deinem Schwanz umgehen kannst. Und deshalb würde ich mich mal gerne von Dir vögeln lassen.“ Ich schaute Karin an und nach kurzer Zeit antwortete ich Ihr: „Na gut, wenn Du es möchtest dann werde ich Dir gerne mal die Saftmuschi lecken, aber das ich Dich heute ficke wird nicht passieren. Du kannst Tanja und mich ja mal privat besuchen kommen und dann werde ich Dich gerne ficken. Bist Du damit einverstanden?“ Karin überlegte und antwortete mir dann: „Na gut, mein Süßer. Dann komm und leck mir die Muschi.“ Sie erhob sich kurz, zog Ihren super kurzen ledernen Mini auf die Hüften und setzte sich dann auf die Kante des Barhockers. Dann spreizte sie die Beine und legte sich weit zurück. Ich schaute auf Ihre rasierte Muschi und kniete mich dann vor Sie hin. Während ich noch weiter Ihre Schenkel spreizte, ließ ich zum ersten Mal meine Zunge über Ihre dickgeschwollenen Schamlippen gleiten. Sofort stöhnte Sie unterdrückt auf und öffnete bereitwillig noch weiter Ihre Beine. Ich legte mir dann Ihre Schenkel über die Schultern und begann nun genüsslich die Muschi zu lecken. Während ich mit meinen Händen Ihre üppigen bestrumpften Schenkel streichelte. Langsam öffnete sich Ihre Muschi immer weiter und ich ließ meine Zunge immer schneller und tiefer durch diese Saftpflaume gleiten. Während ich Sie so oral verwöhnte, hatte Sie, wie mir ein kurzer Blick nach oben zeigte, Ihre üppigen Titten aus dem enge Gefängnis befreit und knetete sich diese selber. Aber dabei blieb es nicht lange. Plötzlich hatte sich neben Karin ein Pärchen gestellt, wo auf der einen Seite den Mann begann Ihr die Brustwarzen zu lecken und anzuknabbern, und es auf der anderen Seite genauso eine Frau tat. Karin genoß diese Behandlung und gab sich ganz ungeniert hin. Mittlerweile hatte sich Karin auch in meinen Haaren verkrallt und drückte mich ganz tief auf Ihre mittlerweile überlaufende Muschi. Sie lief richtig aus, soviel Fotzenschleim drang aus der Dose. Und ich bekam langsam Schwierigkeiten diese Menge von Saft aufzulecken. Plötzlich kniete Ihr Sklave neben mir und flüsterte mir ins Ohr: „Der Kerl der Dich vorhin in den Arsch gefickt hat, wartet auf Dich. Er ist geil auf Dich und möchte es noch einmal mit Dir treiben. Wenn Du es auch willst werde ich Dich hier ablösen und Du kannst Dich mit Ihm vergnügen.“ Ich drehte mich kurz um und schaute hinter mich. Dort stand der Hüne, nackt wie Gott Ihn geschaffen hatte, mit steifer harter Lanze die weit von seinem Bauch abstand. Dabei sah ich zum ersten Mal was für ein Monsterschwanz dieser Typ hatte und ich wurde sofort wieder geil auf diesen wirklichen Hengstschwanz.

-Ende Teil 5-

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