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Erotisches Tagebuch 3: Dreier mit Pauls und Anna

Dritter Teil meines erotischen Tagebuchs. Die reihenfolge ist nicht chronologisch. Wieder ist alles genauso passiert.

Paula, mit der ich schon einige Zeit eine Affäre hatte, war bisexuell, weshalb wir eine Anzeige aufgaben, um eine Frau für einen Dreier zu finden. Unerwartet schnell kam es zu einem Kennenlerntreffen mit Anna, einer süßen Osteuropäerin mit schönen, drallen Brüsten und einem ansehnlichen Popöchen. Leider erhob auch Annas Mann seine Ansprüche, so daß wir übereinkamen, daß abwechselnd ein Dreier mit mir und ihm als männlicher Part stattfinden sollte. Ich war zuerst dran und höllisch aufgeregt, als der Nachmittag kam, für den wir uns verabredet hatten. Mein erster Dreier!

Als wir im Zimmer waren, ging Paula sofort unter die Dusche, während ich mich etwas schüchtern mit Anna unterhielt. Nachdem Paula zurückgekommen war, suchte ich die Dusche auf und wusch mich sorgfältig. Dann kam ich zurück, wobei ich den Oberkörper unbekleidet ließ, dagegen meine Hose wieder anhatte. Paula und Anna quatschten. Wie nun anfangen? Ich trat hinter Paula und massierte ihren Nacken, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann küsste ich sie zärtlich auf den Hals, während Anna zuschaute. Wir standen auf und umarmten uns. Ich sagte zu Anna: „Komm!&#034 Anna antwortete: „Nur keine Eile&#034, kam dann aber doch. Paula und ich umarmten auch sie. In diesem Moment durchströmte mich ein nie gekanntes Glückgefühl: da stand ich in diesem Zimmer und hielt zwei Frauen im Arm, die ich nachher besteigen würde. Paula sagte zu mir: „Du hast immer gesagt, daß du es erst glauben wirst, wenn du uns beide im Arm hälst&#034.

Ja, jetzt war es so weit. Gierig küsste ich abwechselnd Paula und Anna, immer wieder, und streichelte beiden den Rücken. Auch Anna und Paula küssten sich direkt vor meinem Gesicht. Ich zog mich bis auf die Unterhose, die ich noch anbehielt, aus. Dann entkleideten Paula und ich Anna und schließlich Anna und ich Paula, die beide ihre schöne Unterwäsche anbehielten. Wir begaben uns auf das Bett: Paula und Aga knieten sich einander gegenüber hin und ich hinter Anna, die mir ihren großen, festen Hintern entgegenstreckte, an dem ich sofort meinen harten Schwanz durch die Unterhose hindurch rieb, wobei ich die Beine weit spreizte. Ich fasste um Anna herum und knetete ihre Brüste durch den BH hindurch. Anna und Paula küssten sich. Ich öffnete erst Paulas, dann Annas BH. Nun hatte ich vier Brüste zum Spielen: Paulas Hängebrüstchen und Annas runde, volle Titten.

Und wie ich spielte: ich zwirbelte Annas Nippel, streichelte Paulas Busen, rieb Annas und Paulas Brüste aneinander, und die beiden Weiber spielten mit und streichelten sich gegenseitig. Das nächste, an das ich mich erinnere, ist folgende Szene: Anna legte sich auf den Rücken, ich zog ihr das Höschen runter und begann ihren Bauch zu küssen, dann die Beine bis zu den wohlgeformten Zehen und wieder aufwärts, bis ich vor ihrer Muschi innehielt. Indessen beschäftigte sich Paula mit Annas oberer Hälfte, küsste sie auf die Brüste und auf den Mund, streichelte und massierte sie. Ich begann meine Klitorismassage, für die ich bei meinen Liebhaberinnen so berühmt bin. Anna wurde geiler und geiler, stöhnte unter unseren Händen und wand sich hin und her. Ihre Muschi war fast ganz rasiert und sah einfach lecker aus. Ich näherte meine Lippen ihrer Pflaume und begann mein Leckkonzert. Mhhm, das schmeckte, und Anna genoß. Ich strich mit der Zungenspitze die ganze Spalte hinauf und hinab, stieß so tief ich konnte in die Muschi hinein und schlürfte genußvoll an ihr herum. Anna wurde immer geiler, stöhnte leise und schwitzte spürbar vor Erregung.

Schließlich kam sie in einem gewaltigen Orgasmus; was Paula dabei machte, weiß ich nicht mehr, ich lag ja zwischen Annas Beinen und hatte zu tun. Als der Orgasmus abklang, sagte Anna: „Ihr zwei seid ja total hemmungslos&#034, was wir mit einem Lächeln bestätigen konnten: eine geile Sau und ein geiler Bock hatten hier ihr verficktes Spielzeug gefunden. Die nächste Szene in meiner Erinnerung ist diese: beide Fickerinnen lagen auf dem Rücken nebeneinander, küssten und streichelten sich. Ich kniete vor ihnen beiden und massierte mit je einer Hand die Fotzen und die Lustknöpfe. Es war wie in einem Porno: beide drückten mir ihre Körper entgegen, beide stöhnten, ich sah den lesbischen Spielereien zu und tat mein Bestes. Anna wurde schon wieder ganz geil, richtete sich auf, schaute auf meine Hand und stöhnte: „Was machst du da? Das ist ja unglaublich!&#034 Mich erfüllte das Lob ob meiner Fingerfertigkeit mit Stolz und ich wichste noch heftiger. Und dann war es für Anna wieder so weit: sie bäumte sich auf und kam mit meinen Fingern tief in ihrer Grotte. Nur kurze Zeit später hatte auch Paula unter meiner Hand ihren Orgasmus und brüllte wie immer ihre Lust hemmungslos heraus: „AAAAAhhhhh, ich koooommmme, mhhhhhm, oooooooh.&#034

Liebevoll schauten mich beide Frauen an und Anna sagte: „Jetzt bist aber du dran.&#034 Ich zog endlich meine Unterhose aus und holte meinen Harten hervor. Anna legte sich auf den Rücken, ich kniete mich daneben und küsste sie. Sie ergriff meinen Schwanz und begann zu wichsen. Aaaah, es ist immer ein erhebendes Gefühl, wenn eine neue Frau das erste Mal meinen Schwanz anfasst. Paula, wie immer versaut und geil, kniete sich vor Anna, spreizte deren Beine und steckte ihre Finger in Annas nasse Muschi und wichste sie kräftig durch. Dabei sagte sie zu mir: „Da sollst du rein&#034, was mich tierisch antörnte. Ich schaute Paula an, während sie Anna und Anna mich wichste.

Ich stand auf, holte ein Kondom, wobei ich meinen steifen Schwanz vor mir hertrug wie ein Zepter, streifte es über, dann machte Paula Platz und ich kniete mich vor Annas klaffende und nasse Fotze. Ich weiß nicht mehr, ob Paula meinen Schwanz ergriff und in Anna hinein steckte oder ob ich das selber bewerkstelligte. Jedenfalls drang ich mühelos in das gut geschmierte Loch und fühlte mich augenblicklich wie im siebten Himmel. Paula setzte sich so auf den Stuhl vor das Bett, daß sie genau zwischen meine und Annas Beine sehen konnte. Jetzt hatte sie ihren Liveporno, und sie genoß ihn, wie ich bei einem Blick zurück feststellen konnte, denn sie masturbierte ohne Scham an ihrer Pflaume herum. Das erregte mich zusätzlich über das schon vorhandene, sehr hohe Maß hinaus: ich begann in Anna hineinzustoßen, wobei ich sie küsste und meine Brust an ihren großen Busen drückte. Die Situation war für mich geradezu surreal, ich erinnere mich noch heute an jede Einzelheit, ich hatte nie geglaubt, daß ich das außerhalb meiner Fantasie erleben würde: ich fickte eine mir im Grunde fremde Frau und hatte eine geile Zuschauerin, vor der ich jede Scham verloren hatte und die es sich selber beim Anblick meines Fickschwanzes machte. Meine Geilheit war so groß, daß ich nach genau zehn Stößen (ich weiß die Zahl noch heute exakt) meine ganze Ficksahne grunzend in das Kondom entleerte und dann über Anna zusammenbrach. Nach kurzer Zeit ging ich ins Bad, entledigte mich des Kondoms, wusch mich und kam zurück.

Was musste ich da sehen: Anna lag auf dem Bett, Paula kniete über ihr und hielt mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Sie wußte natürlich, daß das die Stellung war, in der mein Schwanz am schnellsten wieder fickbereit wird. Trotzdem hatte ich einige Probleme, fünf Minuten nach meinem ersten Spritzen schon wieder einen Steifen zu bekommen. Ich zog ein Kondom über meinen Halbsteifen, kniete mich mit weit gespreizten Beinen hinter Paulas Arsch, wobei ich Annas Beine zwischen den meinen hatte, und drückte meinen Schwanz langsam von hinten in Paulas Muschi. Leider flutschte er noch zweimal heraus, was Paula, die ordentlich gefickt werden wollte, zu einem ärgerlichen Stöhnen veranlasste. Aber dann tat die Situation ihr übriges und ich war wieder geil. Es war einfach zu gut: ich rammelte wild in der Hündchenstellung in Paula hinein, die sich ihre Brüste von Anna massieren ließ und Anna küsste. Dank meines ersten Orgasmus hielt ich nun länger aus.

Mit kraftvollen Stößen vögelte ich und bedauerte es nur, daß ich von Anna außer ihren Beinen nichts sah. Ich glaube, daß Paula irgendwann kam, und dann war es auch bei mir so weit: Anna hielt mich um Paula herum an den Armen, ich rammelte wie besessen und spritzte tierisch in das vor mir kniende Fickfleisch ab: „Uuuuuiiih, aaaaah, mhhhhhm, ooooohhh!&#034 Dann kollabierten Paula und ich über Anna und lagen eine zeitlang auf ihr. Schließlich erhob ich mich, ging erneut ins Bad, und als ich zurückkam, war klar, daß es nun vorbei war. Noch heute ärgere ich mich, daß ich mir den Schwanz nicht ein drittes Mal habe hochbringen lassen und noch ein paar Schweinereien mit Anna und Paula ausprobiert habe. Nur zu gerne hätte ich beide nebeneinander gekniet und abwechselnd in das eine oder das andere Loch hineingerammelt; oder hätte mir die Eier von der einen massieren lassen, während ich die andere ficke; vielleicht hätte ich Paula in den Arsch ficken sollen, während ich Anna knutsche, oder Annas Mund bedienen sollen, während ich mir von Paula ihre lange, wendige Zunge in den Mund stecken lasse. Alles verpaßt! Wir fuhren in die Stadt zurück, wobei ich noch abwechselnd Anna und Paula streichelte

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Neue Horizonte Teil 3

Neue Horizonte
Teil 3

Über das gerade alles Erlebte noch grübelnd, gehe ich zur Haustür durch die mich Tanja auch gleich richtig schiebt.
Kaum sind wir im Hausflur spüre ich ihre Kraft mit der sie mich an die Hauswand drückt. Die Haustür fällt ins Schloss und wir stehen im Dunkeln. Ich, sprichwörtlich und tatsächlich, mit dem Rücken an der Wand und ganz dicht vor mir Tanja, die sich spürbar an mich drückt und in allem die Führung übernimmt.
Kurz darauf senkt sich ihr Kopf und unsere Lippen treffen sich zu einem innigen Kuss.
Ich gebe mich hin und es gefällt mir. Ihre Zunge sucht sich den Weg in das Innere meines Mundes und sie wird dabei immer Fordernder. Ich zerschmelze, es ist wunderschön so zu küssen und Tanja macht weiter. Sie begrapscht mich regelrecht. Sie geht mir unter mein Shirt und zwickt meine Brustwarzen und streichelt mich und dann flüstert sie mir ins Ohr:
„Die werden wir richtig schön groß machen, damit die Kerle auch richtig geil auf deine Titten werden.“
Ich bin total paralysiert, kann nichts mehr denken, gehorche nur und reagiere wie eine Puppe, mit der man gerade spielt und die alles mitmacht.
Was passiert hier mit mir, denke ich so, als mich Tanja unterhakt und das Licht im Treppenhaus anmacht. Wir gehen zur Treppe und sie lacht:
„Lass uns nach oben gehen, nicht das hier noch einer aus dem Haus uns so antrifft und vielleicht mitmachen will, oder wär dir das etwa recht?“
Ich sag nichts, noch total benommen und geh einfach mit. Kurz darauf öffnet sie ihre Wohnungstür und schiebt mich in den Flur.
„Leg ab und mach´s dir gemütlich. Da links geht’s ins Wohnzimmer, ich komm gleich nach.“ Ich zieh meine Jacke und Schuhe aus und geh ins Wohnzimmer, ertaste den Lichtschalter und setz mich auf die Couch gleich daneben. Kurz darauf ist auch Tanja im Zimmer, mit zwei Gläsern in der Hand setzt sie sich neben mir auch die Couch.
„Lass uns mit einem Prosecco anstoßen, darauf, das wir uns getroffen haben und auf das was noch kommen wird,“ prostet sie mir zu.
„Ja Prost,“ sage ich und bin schon wieder am Grübeln, über die ganzen Spitzen, die so kamen und das eben Gesagte. Ich nehme einen kräftigen Schluck und stell mein Glas ab.
„Sag mal, du warst doch so richtig geil, bei alle den Sachen die du in den letzten Stunden erlebt hast. Da ist doch mehr dahinter,“ fragt mich Tanja.
Ich schüttle den Kopf. „Nö, wieso?“
„Ich hab sofort gespürt, das du eher devot als dominant oder führend bist.“
„Ach deswegen hast du mich ständig als Schlampe bezeichnet, um mich zu demütigen?“
„Nein, ich hab dich Schlampe genannt, weil du eine bist und ich werde dir zeigen, was für eine Schlampe und Nutte du bist. Du wärst doch am liebsten eine Hure, die sich den Kerlen für Geld anbietet, du Miststück,“ lacht Tanja.
Ich muss schlucken und ich merke wie ich rot werde und weiß nicht wirklich was ich sagen soll. Woher weiß sie, wie ich ticke und was ich im Geheimen fühle, denke und wünsche? Außerdem sind da wieder diese Worte und Beschimpfungen, die mich aber eher animieren als das sie mich stören. Was ist mit mir los plötzlich?
„Na ja irgendwie hast du schon recht, es würde mich schon reizen, aber wie soll das gehen“ sage ich, ohne mir wirklich was dabei zu denken.
„Hast du Zeit, also nicht nur bis morgen früh, ich meine richtig Zeit?“ fragt mich Tanja.
„Ja Zeit hab ich, muss halt nur ab und an mich um einige Dinge kümmern, aber im Großen und Ganzen hab ich total viel Zeit,“ antworte ich.
Tanja steht auf nimmt mein Glas und hält es mir hin: „Trink aus, ich hol Nachschub und dann reden wir.“ Ich trinke den Prosecco in einem Zug aus, gebe Tanja das Glas und während sie hinaus geht, lehne ich mich auf der Couch zurück.
Kurz darauf ist sie mit zwei vollen Gläsern zurück. „Prost Süße, lass uns anstoßen auf deinem neuen Weg.“
Ich setze das Glas an und trinke, als sie mir unter das Glas greift und es hoch drückt: „Los auf Ex.“
Ich leere das Glas und plötzlich wird es dunkel.

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Der Expresser Teil 3- Netzfund-Author unbekannt- N

3. Teil
Wie angekündigt zog der Erpresser zum Anfang des nächsten Monats in
unsere Gästewohnung ein. Viel Möbel brachte er nicht mit, so dass die
ganze Angelegenheit an einem Tag abgewickelt war. Eine neue Spielart
führte er aber gleichzeitig ein. „Heute nehme ich Deine Frau einmal
mit nach unten. Warte nicht auf sie, sie wird die Nacht bei mir
verbringen.&#034 Ich schluckte. Bisher war er immer nach einer gewissen
Zeit wieder verschwunden. Jetzt war er gewissermaßen allgegenwärtig.
Sabine folgte ihm nackt, wie sie war nach unten. Noch lange konnte ich
an diesem Abend ihr Luststöhnen und Schreien hören. Wenn ich ehrlich
zu mir selbst war, hatte ich in letzter Zeit ein Faible entwickelt
meine Frau beim Sex zu beobachten. Ich hoffte, dass ich in Zukunft
nicht ausgeschlossen sein würde. Schon am nächsten Tag nahm er sie
aber wieder bei uns im Wohnzimmer. Offenbar bereitete es ihm
zusätzliches Vergnügen, wenn er vor meinen Augen Sex mit ihr hatte,
stellte ich erleichtert fest.

Eine neue Idee von ihm war, meine Frau zu fotografieren. Klar, dass es
sich dabei nicht um Aufnahmen für das Familienalbum handelte. Neben
Nacktaufnahmen in allen Stellungen, obszönen Nahaufnahmen und solchen
auf denen sie sich mit verschiedenen Hilfsmittel selbstbefriedigte
waren Kostümbilder seine besondere Leidenschaft. So trug sie u.a. ein
piekfeines Abendkleid oder ein schickes Kostüm ohne etwas darunter.
Sie musste sich dann mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera
postieren und ihr Geschlecht noch zusätzlich mit den Fingern öffnen.
Bei diesen Fotos wurde er immer ganz wild. Vermutlich hatte er sich
oft vorgestellt mit Frauen aus der gehobenen Gesellschaft zu
schlafen. Nach den Aufnahmen musste ihn Sabine regelmäßig mit Mund,
Muschi oder Po befriedigen, ohne dass sie ihre Ausgehkleidung ablegen
durfte. Inzwischen musste er bereits Hunderte von Bildern meiner Frau
haben.

Eines Abends kam er mit einem blutjungen Mädchen zu uns. „Schaut Euch
diese kleine Ladendiebin an. Sie hat mich angebettelt, sie nicht
anzuzeigen.&#034 Der Dreckskerl grinste wieder auf seine schäbige Art. „Da
habe ich gedacht, es wäre doch eine gute Idee sie einmal mitzubringen.
Los zieh Dich aus!&#034 schnauzte er sie an. Die Situation kam uns nur
allzu bekannt vor. Mit Tränen in den Augen begann sich die Kleine zu
entkleiden. Sie war wirklich noch sehr jung, hatte eine niedliche
Stupsnase, lange braune Haare und einen sinnlichen Mund. Warum er sie
ausgerechnet zu uns mitgebracht hatte? Als sie schließlich nackt war,
bedeckte sie ihren kleinen Busen und ihren Scham mit den Händen.
„Lecker die Kleine, findest Du nicht auch?&#034 sagte er an mich gewandt.
„Ihre 16 Jahre sieht man ihr wirklich nicht an. Ich habe gedacht, ich
bringe Dir auch mal etwas zum ficken mit, damit Du nicht immer nur
zuschauen musst.&#034 Daher wehte also der Wind, er wollte das ich mich
mit dem Mädchen vergnüge und somit quasi zum „Mittäter&#034 würde. Ich
schüttelte den Kopf: „Kommt nicht in Frage, ich begebe mich doch nicht
auf Ihr Niveau.&#034 Er wurde stinksauer: „Du wirst die Kleine jetzt
ordentlich durchficken, sonst geht morgen früh eine anonyme Anzeige
raus. Muss ich deutlicher werden?&#034 Musste er nicht. Das Mädchen
schaute mich unsicher an. Wenigstens die Angst wollte ich ihr nehmen.
„Komm her zu mir. Ich tue Dir nicht, was Du nicht willst.&#034 –„Was sie
will, habe ich ihr schon gesagt. Nicht wahr?&#034 Die Kleine nickte, immer
noch mit Tränen in den Augen. Sie setzte sich aber dennoch auf meinen
Schoß. Ihr Körper war warm und die Haut fühlte sich sehr zart an. Ich
konnte nicht verhindern, dass ich eine Erektion bekam. Meine Frau sah
interessiert zu. Konnte es sein, dass ich da etwas Eifersucht in ihrem
Blick sah? Darüber ärgerte ich mich. Seit einigen Wochen hatte sie
regelmäßig Verkehr mit einem anderen Mann, ob freiwillig oder nicht,
sie hatte ihren Spaß. Ich dagegen war zum Zuschauen verdammt. Meine
Hand glitt über den Rücken des Mädchens zu ihrem kleinen knackigen Po.
Sie kicherte und rutschte auf Schritt hin und her. Offensichtlich
hatte sie gespürt, was sie bei mir ausgelöst hatte. Jetzt wo sie sich
wieder sicherer fühlte, bekam sie allmählich Oberwasser und war gar
nicht mehr schüchtern. „Hey, ich glaube Du magst mich.&#034 Wieder bewegte
sie sich auf meinem erigierten Penis. Ihr Hintern drängte sich
geradezu meinen Fingern entgegen. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen
und ich ließ es geschehen. Verflucht noch mal, schließlich wurde ich
jetzt auch erpresst es mit ihr zu treiben, redete ich mir ein.
Bereitwillig gingen ihre Schenkel auseinander, als ich ihr flaumiges
kleines Fell zwischen ihren Beinen berührte.

Und so geschah es: Wenig später war ich ebenfalls nackt, die Kleine
auf mir und mein Penis drang langsam, aber sicher in ihre enge Maus.
Ich konnte mich nicht erinnern einmal so eine enge Muschi gespürt zu
haben. Die Initiative hatte ich ganz ihr überlassen, damit ich ihr
nicht wehtun würde. Natürlich hatte sie nicht die Erotik einer
erwachsenen Frau, ihre natürliche Geilheit glich dies aber auf und
steckte mich an. Als ich einmal aufblickte sah ich den grinsenden
Erpresser mit seiner Kamera Bilder von uns schießen. Der perverse Kerl
schreckte auch wirklich vor nichts zurück. Wahrscheinlich würde er sie
meiner Frau unter die Nase halten, wenn sie einmal etwas nicht
mitmachen wollte, kam mir die Idee. Dann wurde ich wieder ganz von
meiner jungen Liebhaberin in Anspruch genommen. Ihre Spalte war
inzwischen ordentlich feucht und sie verstand es sehr gut meine
Erregung weiter zu steigern. ‚Endlich wieder einmal richtig ficken und
das ganz ohne Gummi’ dachte ich noch (inzwischen hatte ich mich an den
Wortschatz gewöhnt) und dann spritzte ich los. Auch die Kleine hatte
wohl einen Orgasmus und quiekte vor Lust. Keuchend kamen wir zur Ruhe.

Zynischer Beifall riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der
Kerl warf den Kopf zurück vor Lachen, während er seine Hand zwischen
den Beinen meiner Frau schob.. Sabines Blick war gezeichnet von
Eifersucht, da war ich mir jetzt ganz sicher. So ein Quatsch, auf
dieses junge Ding! „He, ich habe eine gute Idee. Liebes schlürfe doch
mal die Ficksahne Deines Mannes aus der Pussy der Kleinen. Ja, das ist
bestimmt ein schöner Anblick. Los mach!&#034 Er schob meine Frau auf uns
zu. Das Mädchen legte sich auf den Rücken und öffnete erwartungsvoll
die Beine. Diese Göre war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Sabine
beugte sich nach unten zur Muschi der Kleinen. Ihre Zunge strich durch
die Spalte und der Körper der anderen erbebte. Der Mann hatte schon
wieder seinen Fotoapparat gezückt und knipste die beiden. „Dreh Dich
um, damit sie auch Deine Fotze lecken kann.&#034 Meine Frau wechselte die
Position und kniete jetzt über dem Kopf der Jüngeren, die interessiert
ihre nackte Muschi getastete. Jetzt war es Sabine, die reagierte und
aufstöhnte. Wieder vergrub sie den Kopf zwischen den Beinen des
Mädchens und leckte sie. Es war wirklich ein aufregender Anblick die
beiden zu sehen. Nach ein paar weiteren Bildern hatte auch der Kerl
genug und begann sich auszuziehen. Er kniete sich hinter meine Frau
und führte sein steifes Glied in ihren Po ein. Sie quittierte dies mit
einem wohligen Knurren. Die Kleine leckte jetzt an ihrer Klitoris,
während der Erpresser seinen Penis immer wilder in ihren Darm stieß.
In kürzester Zeit kam Sabine mindestens drei Mal. Dann war auch er
soweit und füllte sie mit seiner Sahne.

Es war schon spät geworden und der Mann brachte das Mädchen eilig nach
Hause. Meine Frau lag noch immer so, wie sie nach dem Akt auf den
Boden gesunken war. Über ihre Pobacke lief das Sperma des anderen. Es
sah furchtbar geil aus wie sie so da lag und mein Penis richtete sich
wieder auf. Ich ging zu ihr hinüber und setzte ihn an ihrem
Schließmuskel an. Kurz wollte sie Einwand erheben. Aber dann hielt sie
mir ihren Po hin: „Ja, komm fick mich, wenn Du mich noch liebst.
Stecke mir Deinen Schwanz in den Arsch. Verdammt ich war so
eifersüchtig als ich Dich mit der Kleinen sah.&#034 Also hatte ich richtig
vermutet. Doch das war jetzt unwichtig. Endlich war ich in ihrem
Hintern. Ich schwamm förmlich in seinem Sperma, aber das war mir egal.
Mit schnellen Stößen trieb ich meine Eichel immer tiefer in ihren
Darm, während ich mit den Fingern ihre Liebesgrotte massierte. Wir
hatten nicht viel Zeit, denn bald würde er wieder da sein aber es
dauerte nicht lange bis es bei mir soweit war. „Ja Liebling, komm gib
mir Deinen Samen, spritz mir den Hintern voll. Ja, jetzt, ich komme
auch.&#034 Es war göttlich …

„Verdammt noch einmal. Ist das der Dank dafür, dass ich Euch die
Kleine mitgebracht habe.&#034 Wir zuckten schuldbewusst auseinander. Dass
er zurückgekommen war, hatten wir überhaupt nicht mitbekommen. „Gut,
wenn ihr es nicht anders wollt, dann werde ich von jetzt an andere
Saiten aufziehen.&#034
Er knallte die Tür zu und verschwand nach untern. Was er wohl
vorhatte?

Am nächsten Abend kam der Kerl mir triumphierend entgegen als ich nach
Hause kam. „Hier lies!&#034 er hielt mir ein paar Blätter und eine
Phototasche unter die Nase. Misstrauisch fing ich an zu lesen. Der
Mistkerl hatte geschrieben, dass er meine Frau beim Ladendieb
erwischt, auf eine Anzeige aber verzichtet habe, um uns die Chance zu
geben, selbst zur Polizei zu gehen. Da er nach dem Gespräch mit uns
(und der unterschriebenen Schuldanerkenntnis) nichts mehr gehört habe,
hatte er uns erneut aufgesucht. Dabei habe er uns beim Sex mit einer
Minderjährigen erwischt. Hiervon habe auch als Beweis Fotos gemacht.
Wie er inzwischen herausgefunden habe handele es sich bei dem Mädchen
um ein 12-jähriges Kind! Mir wurde ganz schlecht als ich das las.
„Wieso zwölf Jahre. Sie haben doch gesagt, dass sie sechzehn ist&#034 war
alles was mir einfiel. Er grinste mich verschlagen an „Muss ich mich
wohl getäuscht haben. Hier ist die Kopie ihres Ausweises.&#034 Er hielt
mir eine Fotokopie entgegen. Tatsächlich die Kleine wurde erst in
einem halben Jahr dreizehn. Wir waren erneut reingelegt worden. Auf
den Bilder war in aller Deutlichkeit zu sehen, wie ich mit dem Mädchen
Sex hatte und auch meine Frau war beim gegenseitigen Lecken deutlich
erkennbar getroffen. „Wenn ihr beiden ab sofort nicht genau das tut
was ich Euch sage, geht dieses Schreiben mit dem Begleitmaterial
umgehend zur Polizei. Damit Ihr nicht auf falsche Gedanken kommt: eine
Kopie von allem ist an einem sicheren Ort hinterlegt.&#034 Wahrscheinlich
hatte ich ihn so angesehen, dass er auf diese Idee kam. Wenn Blicke
töten könnten, wäre er in diesem Augenblick tot umgefallen.

„Ich denke in Zukunft muss ich auf Euch besser aufpassen, damit Ihr
nicht wieder auf dumme Ideen kommt. Deshalb werde ich im Kaufhaus
kündigen und Du wirst mich einstellen. Sagen wir einmal, als Dein
persönlicher Fahrer.&#034 Wieder hatte er scheinbar genaue Erkundigungen
eingeholt und wusste, dass ich im Gegensatz zu meinen
Geschäftskollegen immer noch selbst fuhr. „Dann kann ich Dir genau auf
die Finger, bzw. auf den Schwanz sehen&#034 er lachte bei diesem „tollen&#034
Witz. „Bin ich eingestellt?&#034 Es war mehr eine Drohung als eine Frage.
Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich.

Er wandte sich jetzt an meine Frau: „Mit Dir habe ich auch etwas
besonderes vor. Du kannst Dich auf einen weiteren Schwanz freuen.
Nachher kommt ein guter Freund von mir. Der wird Dich ficken.&#034 Er
verfügte einfach über sie, als wäre sie seine Sklavin. „Du wirst ihn
alles mit Dir machen lassen, was er will, ist das klar?&#034 Er sah sie
scharf an. Sie nickte kaum merklich mit hängenden Schultern. Meine
Frau tat mir leid. Sie wurde behandelte wie eine Hure ohne Bezahlung
und konnte sich nicht wehren. „Ich will, dass Du ihn vollkommen nackt
empfängst, nur die roten Pumps kannst Du anlassen.&#034 Sie hatte sehr
schicke ultrahohe Schuhe zu ihrem Minikleid an. „Deine Punse ist
frisch rasiert?&#034 Sie nickte und schob den Rock nach oben, damit er
sich überzeugen konnte. „Na wenigstens das klappt ja schon ganz gut.&#034
Er strich über ihren Scham und sie öffnete die Beine. „Nee lass mal.
Heute hat ein anderer den Vortritt.&#034 Fast bedauernd zog er die Hand
zurück.

Kurz vor der vereinbarten Zeit ging meine Frau nach oben um sich zu
entkleiden. Vollkommen nackt kehrte sie zu uns zurück. Die früher so
stolze und eigenwillige Frau war wirklich kaum wiederzuerkennen. Bevor
sie noch Platz nehmen konnte klingelte es an der Tür. Fragend sah sie
den Mann an. „Ja, geh hin und mach auf. Und dass Du mir die Tür ganz
öffnest und Dich nicht dahinter versteckst.&#034 Ihre Wangen färbten sich
rot, dann gab sie sich einen Ruck und ging nach draußen. Wir hörten
wie sich die Außentür öffnete und an die Wand prallte. Sie musste
wirklich vollkommen von unserem Besucher zu sehen sein. ‚Hoffentlich
bekommt kein Nachbar das Schauspiel mit‘ schoss mir durch den Kopf.
Allerdings ist unser Eingang durch Hecken ziemlich verdeckt. ‚Und wenn
nun jemand anderes gekommen ist?‘ ich hätte zu gerne nachgesehen.
Allerdings stand der Kerl vor der Tür und lauschte. Man hörte leise
Stimmen, dann fiel die Außentür wieder ins Schloss.

Die Wohnzimmertür öffnete sich und herein kam ein Mann, Ende 50 mit
meiner nackten Frau im Arm. Dieser Kerl war mir auf den ersten Blick
unsympathisch. Der gleiche verschlagenen Blick wie unser Erpresser,
aber sonst mit wenig Ähnlichkeiten. Er war sehr dünn und lang, die
grauen, strähnigen Haare waren zu lang und mit Pomade irgendwie
halbwegs in Form gebracht. Auch er grinste und entblößte dabei
hässliche von Nikotin verfärbte Zähne. Er hatte seinen Arm um Sabine
gelegt, seine Hand ruhte wie selbstverständlich auf ihrer Pobacke.
„Das war aber ein gelungener Empfang. Junge, mein Schwanz steht jetzt
schon!&#034 Tatsächlich war seine Hose im Schritt deutlich ausgebeult.
„Und das ist unser großzügiger Gastgeber. Mensch was für ein Weib.&#034
Seine Augen waren wieder auf meine Frau berichtet, seine Hände
betasteten ihre Rundung. „Etwas kleine Titten, dafür aber alles andere
gut proportioniert. Du hast einen klasse Arsch, Herzchen.&#034 Mit beiden
Händen massierte er ihre runden Pobacken. „Wie fickt sie denn?&#034 Die
Frage ging nicht an mich, sondern an unsern Erpresser. „Ich nehme an,
Du wirst Dir selbst ein Bild machen wollen. Aber ich bin sicher, dass
ich Dir nicht zuviel versprochen habe.&#034 Die Hand des neuen Mannes war
jetzt zwischen ihren Schenkeln. „Hast Du denn Lust gefickt zu werden?&#034
Sabine nickte. „Die hast Du ja schon gut erzogen. Was hat sie denn
angestellt?&#034 Er wusste wohl genau, wie er zu dieser Ehre kam. „Die
kleine Nutte hat aus Langweile Sachen in unserem Laden mitgehen lassen
und dann habe ich sie auch noch inflagranti ertappt, als sie die Möse
einer Zwölfjährigen geleckt hat.&#034 Kurz zuckte meine Frau zusammen und
wollte scheinbar etwas sagen, dann sank ihr Kopf wieder herab. Es
hatte ja doch keinen Zweck. Der Mann stieß sie Richtung Tisch. „Komm
leg Dich mal da hin und zeige uns Deine Schätze.&#034

Sabine wusste nicht so recht, was sie tun sollte, kletterte aber auf
den Tisch und streckte sich da auf dem Rücken aus. „Nicht so
schüchtern, mach die Beine schön breit und zeig uns Deine Fotze. Nimm
die Finger und zieh sie schön auseinander.&#034 Meine Frau gehorchte den
Befehlen des Mannes und öffnete ihre Spalte, so dass wir das rosa
Fleisch ihrer Vagina sehen konnten. „Bist Du schon nass?&#034 Der Gast
führte Zeige- und Mittelfinger bei ihr ein. „Tatsächlich, die kleine
Nutte ist schon richtig geil.&#034 Ich schämte mich für meine Frau, die
scheinbar trotz der widrigen Umstände Lust empfand. Seine Finger
bewegten sich tief in ihrem Körper und sie stöhnte leicht auf. „Was
für ein geiles Weib. Willst Du von mir gefickt werden?&#034 Meine Frau
nickte mit geschlossenen Augen. „Dann bitte mich gefälligst noch
einmal richtig darum.&#034 Keuchend stieß sie hervor: „Bitte fick mich.
Ich bin geil auf Deinen Schwanz.&#034 Er lachte selbstgefällig, als hätte
er gerade eine Eroberung gemacht. „Erst wirst Du mir meinen Schwanz
schön blasen. Hol ihn Dir heraus.&#034 Sie griff nach seiner Hose und
befreite seinen Penis. Er war kürzer als der des anderen, aber von
einem Umfang, wie ich ihn nur von Fotos kannte. Bisher hatte ich immer
geglaubt, dass es sich dabei um Montagen gehandelt habe. Auch meine
Frau zuckte erschreckt zurück als sie das Ungetüm sah. „Gefällt Dir
mein Lümmel etwa nicht? Was glaubst Du wieviel Frauen davon
schwärmen.&#034 Zögernd näherte sie sich wieder. „Los leck daran und
stecke ihn in Deinen Mund.&#034 Ihre Zunge glitt über seine Eichel. Dann
versuchte sie ihn zwischen die Lippen zu nehmen. Erst dachte ich sie
würde es nicht schaffen, aber dann glitt er doch in ihren Mund. Ihre
Augen waren weit aufgerissen als hätte sie Angst. Und dennoch begann
sie ihren Kopf zu bewegen und saugte an dem riesigen Glied. „Du hast
ein flinkes Zünglein. Wenn Du genauso gut fickst, werden wir viel Spaß
haben.&#034 Er zog den Penis aus ihrem Mund und drehte sie so, dass er
zwischen ihren Beinen stand. „Der ist zu groß, der passt nicht in
meine Musch.&#034 warnte sie. Er lachte: „Hast Du eine Ahnung, was da
alles rein passt. Du wirst es lieben.&#034

Er öffnete ihre Schamlippen und platzierte die Eichel am Eingang ihrer
Grotte. Dann nahm er ihre Beine und legte sie über seine Armbeugen.
Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet. Sein Becken begann gegen
ihren Unterleib zu drängen. Sie versuchte auszuweichen, konnte sich
aber nicht aus seinem Griff lösen. Sie wimmerte und ich wollte gerade
eingreifen als ihre Laute deutlich lustvoll wurden. „Oh Gott, Du
füllst mich ganz aus. Du fickst mich kaputt. Mach, mach, ja, ja,
jaaa…&#034 Sie warf ihren Kopf laut keuchend von einer Seite zur
anderen. Ihr ganzer Körper zuckte jetzt unter der empfundenen
Geilheit. Sie kam und es schien als würde der Orgasmus nicht
aufhören, sondern direkt in den nächsten übergehen. Sie wand sich auf
dem Tisch, ihre Beine bewegten sich hilflos durch die Luft und sie
schrie ihre Lust laut heraus. Schließlich war auch er dabei und kam
mit ein paar letzten Stößen. Meine Frau war immer noch außer sich. Nur
langsam kam sie zur Ruhe. Ihr Körper musste vollkommen überreizt sein.

Er nahm seinen Penis heraus und steckte ihn erneut in ihren Mund.
„Leck ihn schön sauber.&#034 forderte er sie auf. Da er jetzt nur noch
halbsteif war, schaffte sie es wesentlich einfach ihn aufzunehmen als
zuvor. Seine Hand hielt ihren Kopf, während ihre Zunge folgsam um den
Schaft kreiste. Plötzlich zuckte sie zurück und wollte sich ihm
entziehen, doch er hielt sie fest in der Position. Sie würgte und
schluckte und Flüssigkeit lief aus ihrem Mund. Ich erschrak: der
Schweinehund hatte ihr in den Mund gepinkelt! Ich wollte zu den beiden
hinübergehen, aber unser Erpresser hielt mich zurück: „Ich warne Dich!
Wenn Du eingreifst, wirst Du es bereuen.&#034 Geschockt blieb ich sitzen
und starrte fassungslos auf die beiden. Endlich versiegte der Strom
und der Mann wich von ihr zurück. Sie hustete und würgte, während die
Tränen über ihre Wangen rollten. „Das war aber nicht abgesprochen.
Soweit war sie noch nicht.&#034 reklamierte nun unser Peiniger. Der andere
zuckte mit den Schultern. „Irgendwann ist immer das erste Mal. Dafür
hat sie den Fick ordentlich genossen. Das ist doch so, oder?&#034 Er zog
ihr Gesicht nach oben. Zornig drehte sie den Kopf zur Seite. „Gibst Du
gefälligst Antwort!&#034 fuhr der Erpresser sie an. „Ja, vielen Dank, dass
Du mich gefickt hast – Du Schwein!&#034 Klatsch landete eine Ohrfeige auf
ihrer Wange. Wieder begann sie zu weinen. „Du wirst Dich jetzt sofort
ordentlich bedanken, oder Ihr beiden werdet etwas erleben!&#034 Er zog
ihren Kopf an den Haaren herum. Jetzt gab sie sichtlich auf. „Danke&#034
flüsterte sie „ Du hast mich ganz toll gefickt.&#034 – „Geh jetzt erst
einmal in das Bad und mach Dich frisch. An Deinen Beinen hängt seine
ganze Sosse.&#034 Sabine verschwand nach draußen.

Die beiden unterhielten sich über Geschäftliches als wäre nichts
passiert. „Hör mal die Kleine wäre doch genau das richtige für unser
Treffen!&#034 schlug der Gast vor. Der andere überlegte und zögerte noch.
„Außerdem bist Du an der Reihe.&#034 Ich war hellhörig geworden, verstand
aber nicht um was es ging. „Es ist ja noch Zeit, ich sage Euch noch
einmal Bescheid.&#034 Das Thema wurde gewechselt. Meine Frau kam zurück
und stand an der Tür bis der Erpresser sie aufforderte zu ihm zu
kommen. Er legte den Arm um sie und fragte ob alles wieder in Ordnung
sei. Sie nickte, schaute aber trotzig zum anderen Mann hinüber. Der
kam jetzt auch zu ihr und streichelte über ihren Bauch. „Tut mir leid,
dass ich so forsch war. Du warst so eine aufregende Liebhaberin, dass
ich mich vergessen habe. Frieden?&#034 Er lächelte sie an und sie nickte.
„Kommt wir setzen uns auf das Sofa. Dein Mann kann uns eine gute
Flasche Wein aus dem Keller holen.&#034 Er sah mich auffordernd an. Ich
ging nach unten und griff nach einer Flasche aus unserem
Geschenkregal. Die beiden würden den Unterschied bestimmt nicht
schmecken, da war ich mir sicher. Schnell eilte ich wieder nach oben.

Die Männer hatten meine Frau in die Mitte genommen und ihre Schenkel
gespreizt über ihren Beinen liegen. Beide Herren hatten inzwischen die
Hose ausgezogen. Sabine hielt in jeder Hand einen Penis und massierte
gleichmäßig diese so unterschiedlich gebauten Exemplare. Die Hände der
Männer waren gleichzeitig an ihrem Körper unterwegs und ich merkte,
dass meine Frau schon wieder erregt war. Während der eine Finger in
ihrer Muschi bewegte, stimulierte der andere ihre Vagina. Ich öffnete
die Flasche und stellte Gläser auf den Tisch. Die anderen schienen
mich kaum wahrzunehmen. Der Erpresser zog meine Frau jetzt auf seinen
Schoß und führte seinen Penis ein. Die beiden waren inzwischen schon
ganz gut aufeinander abgestimmt. Sabine begann einen gefühlvollen
Ritt, während seine Hände ihre Hinterbacken massierten. Der zweite
saugte an ihren Brüsten und eine Hand war ebenfalls zu ihrem Po
unterwegs. Zwischen den geöffneten Backen sah ich, wie er erst ihren
Anus reizte und dann erst einen, dann zwei Finger hineinsteckte. Diese
doppelte Reizung vorne und hinten erregte sie sehr, wie ihre Lustlaute
erkennbar machten. Ein dritter Finger verschwand in ihrem Poloch, ohne
dass sie sich dagegen wehrte. Der Mann richtete sich auf und ich sah,
dass sein Penis wieder stand. Er schob sich hinter sie.

Sabine ahnte, was er vorhatte und schrie auf: „Nein, das geht nicht,
das klappt nicht. Bitte tut mir nicht weh.&#034 Sie jammerte ängstlich,
doch der Mann blieb bei seinem Vorhaben. Wie gelähmt starrte ich auf
die Drei. Die Vorstellung, dass sie von zwei Männern gleichzeitig
genommen würde, erregte mich maßlos. Ein spitzer Schrei meiner Frau
riss mich in die Gegenwart zurück. „Zieh ihn raus, bitte zieh ihn
wieder raus.&#034 Der Mann tat ihr den Gefallen nicht, sondern bewegte
sich statt dessen in ihrem Po. Ihre Klagelaute wurden weniger und
weniger, dann verstummten sie. War sie ohnmächtig geworden? Die beiden
Männer stießen jetzt gleichzeitig in sie, während ihr Körper völlig
regungslos dazwischen lag. Dann heute ich sie keuchen. Die Geräusche
die sie ausstieß waren unbeschreiblich, nur eins war klar: Das waren
keine Schmerzenslaute, jetzt genoss sie das Liebesspiel. „Weiter,
macht weiter, jetzt, jetzt, jaaaah…….&#034 Sie bäumte sich auf, doch
viel Bewegungsspielraum hatte sie nicht. Die beiden Männer hatten
dieses Spiel wohl schon häufiger betrieben, denn sie verstanden es
sich sehr abgestimmt zu bewegen. Fast gleichzeitig kamen sie zum
Höhepunkt und füllten meine Frau mit Samen. Diese war erneut
mindestens drei- bis viermal gekommen. Sie küsste unseren Erpresser
und ein Arm war nach hinten gedreht und hielt den zweiten fest, als
habe sie Angst, dass er sich aus ihrem Po zurückziehen würde.

Endlich ließen die beiden doch von ihr ab und sanken zur Seite. Der
ganze Geschlechtsbereich von Sabine war geschwollen und nass von Samen
und ihrem Liebessaft. Sie blieb in der Position als wäre sie nicht in
der Lage sich zu bewegen. Der Entführer hatte eine Idee: „Wenn Du
wieder Lust auf Deine Frau hast musst Du heute beide Löcher sauber
lecken, dann darfst Du sie anschließend ficken.&#034

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gehofft hatte, dass er
dies sagen würde. Unter dem Gelächter der beiden sank ich auf die Knie
und begann meine Frau zu lecken. Ihr Geschlecht roch so nach Geilheit,
dass ich davon fast betäubt wurde. Meine Zunge strich über ihren Anus
und säuberte ihn von den Spuren der Penetration. Der Schließmuskel war
immer noch entspannt und ihr Poloch weit geöffnet. Mit der
Zungenspitze leckte ich das Sperma heraus. Dann waren ihre Schamlippen
dran. Mit dem Mund drängte ich sie auseinander und begann wie bereits
früher geübt, den Liebessaft aus ihr herauszusaugen. Dabei musste ich
diesmal aber gehörig aufpassen, denn ihr Geschlecht war
überempfindlich. Sie sah mich denn auch traurig an: „Du ich glaube,
das geht heute Abend nicht mehr. Willst Du, dass ich Dich mit dem Mund
befriedige.&#034 Enttäuscht war ich schon, aber ich nickte. Zärtlich fing
sie an mich zu stimulieren. Ich stellte mir vor, das dieser Mund vor
ein paar Stunde mit Urin gefüllt worden war und – ja, ich gebe es zu-
es erregte mich in diesem Augenblick. So dauerte es nur kurze Zeit
bis ich kam. Ich war froh, dass sie meinen Samen mit ihrem Mund
aufnahm und mich zwischen ihren Lippen hielt, bis mein Penis wieder
erschlafft war. Ich schaute mich um. Die beiden anderen waren
stillschweigend gegangen. „Komm, es ist schon spät. Lass uns zu Bett
gehen.&#034 schlug ich vor.

So endete das erste Treffen mit dem zweiten Liebhaber. In den nächsten
Wochen war er noch mehrmals unser „Gast&#034 und die Dreier wiederholten
sich, ich war sogar sicher, dass sie meine Frau herbeisehnte. Einmal
nahmen die beiden meine Frau mit nach unten, da der zweite nach dem
Konsum mehrerer Flaschen Wein über Nacht bleiben würde. Als sie am
nächsten Tag wieder nach oben kam, hatte sie dunkle Ränder und den
Augen. Sie war sehr wortkarg und erst nach mehrfachem Nachfragen war
sie endlich bereit zu erzählen, was passiert war. Es hatte noch
heftigen Sex zwischen den Dreien gegeben und danach war man auf den
Gedanken gekommen Sabine in die Badewanne zu setzen. Sie hatte sich
nichts weiter dabei gedacht, bis der Erpresser sie aufforderte die
Augen zu schließen und den Mund weit zu öffnen. Widerstrebend hatte
sie gehorcht. Gleich darauf plätscherte warmer Urin in ihren Rachen.
Sie hatte gespuckt und den Mund geschlossen. Ihre wurde befohlen,
sofort wieder die alte Haltung einzunehmen. Aus Angst hatte sie
schließlich gehorcht und war von den beiden Männer angepinkelt worden.
Der Ekel hatte sie immer noch im Griff als sie davon erzählte.
Anschließend hätte man sie abgeduscht und die beiden wären wieder nett
zu ihr gewesen. Sie wollte aber auf keinen Fall, dass sich dies jemals
wiederhole.

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Die Affaire (3)

… Die Morgensonne streichelt über meinen nackten Körper als ich so vor ihm knie auf dem harten Beton der Dachterrasse. Mein Blick zu ihm aufgerichtet, aufmerksam, lasziv, sinnlich, verführerisch. Ich werde mutiger und meine Lust steigt, als ich die Erregung und Gier in seinem Gesicht erkenne. Ich spüre, wie seine Hand sich in dem Moment in dem meine Zunge die Eichel berührt, fest in mein Haar krallt. Aus seinem Mund dringt ein erstes, leises, tiefes Stöhnen.

Von oben schaut er auf mich herunter und sieht zu, wie meine Zunge von der Eichel langsam an der Unterseite seines Schafts herunterwandert… Der harte, stehende Schwanz schiebt sich dabei über mein Gesicht. Er schiebt ihn über meine Zunge, meine Oberlippe, meine Nase, langsam über meine Stirn, während er spürt, wie meine Zungenspitze warm und feucht in kleinen, massierenden, kreisenden Bewegungen hingebungsvoll seinen Schaft entlang gleitet.

Meine Augen leuchten ihn an und seine Erregung turnt mich unglaublich an. Ich will mehr davon sehen, will ihn anmachen, will ihn erregen und mehr von seiner Begierde auf mich spüren! Meine Zunge gleitet langsam an seine Eier und ich lecke breit über sie mit bestimmtem Druck. Sein Schwanz liegt dabei schwer auf meinem Gesicht und ich rieche und schmecke die Reste meines Safts, die von letzter Nacht an ihm kleben. Gierig lecke und lutsche ich weiter, meine Hände halten sich nun an seinen Oberschenkeln.

Langsam ziehe ich mich etwas zurück und schaue ihn lächelnd an. Lecke mir meine Lippen und betrachte seinen nun vollkommen harten Schwanz. Er hält weiterhin meine Haare aber lässt mir die Pause. Unsere Blicke so wollüstig, so voller Gier, kurz davor zu explodieren und einfach nur noch übereinander herzufallen. Die Ruhe vor dem Sturm.

Er beugt sich ganz langsam runter, seine Hand streift über meine Wange, hält mein Gesicht. Ein tiefer, sinnlicher, feuchter Zungenkuss. Mein Seufzen versinkt tief in seinem Mund, als er mich endlich packt und mühelos anhebt. „Ich will dich“ keucht er, während ich meine Schenkel um seine Lenden schlinge, er geht ein paar Schritte mit mir bis mein Rücken gegen das kalte Glas der Schiebetür gepresst wird. Über seine Schulter sehe ich den Blick über die Stadt, sein Blick hinein in die Suite zum zerwühlten Bett.
Ich halte mich in seinem Nacken, seine Hände halten mich an meinem Hintern. Dann spüre ich wie sein Körper sich anspannt, seine Finger sich in meine warme, straffe Haut krallen und dann …. endlich … fühle ich, wie seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang gleitet und er sie mit einem tiefen Stöhnen in mich presst.

Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne laut auf… ungehemmt … ich spüre, wie er in mich eindringt. Spüre, wie sein harter, massiver Schwanz mich langsam dehnt. Meine Finger krallen sich in seine Schultern, ich lehne mich etwas vor und küsse gierig stöhnend seinen Hals, lecke über seine Haut, bis er endlich vollkommen in mich eingedrungen ist.

Er beginnt mich zu ficken. So intensiv, so tief, fast a****lisch von Lust getrieben. Wir stöhnen, keuchen, unsere Körper verschmelzen heiß, feucht, gierig. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann mich so intensiv fickt. Jeder Stoß erschüttert meinen Körper. Jeder Stoß ist erfüllt von Kraft und Gier. Er beißt in meinen Hals als wäre er ein Raubtier und ich seine Beute, während er keuchend seinen Schwanz in meine feuchte, schmatzende, enge Pussy treibt. Ich gebe mich vollkommen hin und genieße die Lust, die meinen Körper erfüllt… meine Schenkel beginnen bereits zu zittern, jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an und er spürt, wie mein Unterleib sich um seinen harten, gierigen Schwanz zusammenzieht. Wie mein Unterleib ihn regelrecht melkt… ich spüre, wie der Orgasmus in mir aufsteigt, spüre, wie die Wärme durch mich hindurch fließt. Ich stöhne lauter, unkontrollierter und auch er spürt, dass ich kurz davor bin.

Er erhöht das Tempo, den Druck, die Kraft in jedem Stoß und fickt mich so unglaublich hart gegen die Scheibe. Ich kann nicht mehr anders… meine Schenkel zittern, meine clit zuckt, mein Unterleib krampft. Ich komme so wahnsinnig heftig und intensiv, mein Saft rinnt über seinen Schwanz, tropft von seinen Eiern, die bei jedem Stoß gegen mich klatschen. Ich schreie meinen Orgasmus ungehemmt heraus, während ich mich in seine männlichen Schultern kralle.

Es fühlt sich an als würde der Orgasmus eine Ewigkeit andauern bevor ich endlich erschöpft in seinem Griff zusammensinke… Er küsst meinen Hals knapp und hebt mich von seinem nass glänzenden Schwanz. Lässt mich herunter bis meine zitternden Beine wieder auf dem Beton knien. Mit benommenem Blick schaue ich zu ihm auf und sehe, wie seine große, starke Hand seinen prügel hält und ihn wichst.

Er schaut zu mir herunter, sieht meinen nackten, jungen Körper, heiß glühend, immernoch schwer atmend heben und senken sich meine Brüste.. ich knie breitbeinig und er sieht meine leicht offen klaffende gerötete Pussy. Die Clit ragt hervor.

Er wichst stöhnend seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schaue zu ihm auf, keuchend, aber öffne langsam meinen Mund. Er keucht als er sieht, wie ich meine Zunge herausstrecke, noch zwei, drei Bewegungen seiner Hand, dann spritzt er seine heiße, weiße Sahne quer über mein Gesicht. Er entlädt seine ganze Ladung Sperma auf meinem hübschen Gesicht, etwas landet in meinen Haaren, spritzt über meine Stirn, meine Augen, die ich reflexartig schließe, aber dann wieder öffne, um weiter zu sehen wie er kommt. Etwas landet in meinem Mund, einiges auf meinen Lippen, meinem Kinn… Bis er endlich seine Eichel über meine Zunge schiebt, damit ich die letzten Tropfen von ihr lecke.

Ich lächle zu ihm auf, lüstern, lasziv, verführerisch und schiebe mit meinem Finger etwas Sperma von meiner Wange in meinen Mund und schlucke es genüsslich.

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Erstes Mal

cuck it (3)

Scheinbar hatte ich es nicht übertrieben, denn Ole fragte mich nachdem ich fertig war ob er sich nun auch einen wichsen dürfte.
Ich nickte aber sagte ihm, dass er das im Bad machen solle, damit nichts auf dem Teppich landet.
Er ging mit einer Beule in der Hose ins Bad und ich folgte ihm.
Direkt im Bad angekommen, riß er seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus.
Ich stoppte ihn mit der Aufforderung, dass er das in der Badewanne machen solle.
Ole kniete nun also mit heruntergelassener Hose in der Badewanne und hatte seinen Schwanz in der Hand.
Ich musste lachen, weil es mir so lächerlich vorkam.
Es war seit langer Zeit das erste Mal, dass er nicht sofort zum Orgasmus kam.
Ich hatte langsam keine Geduld mehr und ging zu ihm herüber.
Er dachte wohl ich würde weiter übernehmen und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen.
&#034Was machst du da? Mach weiter!&#034
Er nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und machte weiter aber spritzte nicht ab.
Also tat ich das, was ein Mann schon mal bei mir gemacht hatte und was mich total geil gemacht hatte: Ich packte seinen Kopf und spuckte Ole an.
Kurz darauf spritzte er in die Badewanne und ich ging aus dem Bad.
Ich berichtete Frank davon doch hatte ich schon zuvor gemerkt, dass seine Antworten immer weniger wurden und er auch auf diese Nachricht nicht mehr antwortete.
Doch irgendwie fehlte mir dieser Kick mit einem anderen Mann zu schreiben außerdem dachte ich, dass Frank und ich auf einer Wellenlänge wären.
Es war nicht so, dass ich etwas Sexuelles mit ihm ausschloß jedoch wollte ich Ole nicht betrügen.
So eine Geschichte hatte ich schon einmal bei meinem vorherigen Freund durchgezogen und das schlechte Gewissen dabei tat mir nicht gut.
Ich sagte mir, dass es ja gar nicht so unwahrscheinlich wäre, dass Ole so einer Sache in der Zukunft zustimmen würde, ich mich jedoch noch ein bisschen Gedulden müsste.
Wie bei einem Hund, würde die richtige Erziehung von Ole auch ein bisschen dauern aber dafür hätte ich in der Zukunft dann eine gute Grundlage.
Trotz dieser Gedanken fehlte mir das Schreiben mit Frank.
Als ich dann eines Abends allein zu Hause saß, beschloss ich mich auch einmal online umzuschauen.
Ich besuchte ein paar Seiten und landete am Ende auf einer Seite, die sich genau mit diesem Thema beschäftigte.
Dort erstellte ich mir einen Account, den ich nach und nach mit füllte.
Gleich nach der Registrierung prasselten Nachrichten auf mich ein.
In den meisten Nachricht ging es jedoch darum, dass sich Männer sofort mit mir treffen oder Bilder von mir wollten.
Klar, schrieb ich mit einigen Männern über meine Fantasien oder Vorstellungen aber am Ende wollten sie mich dann doch immer zu einem Treffen drängen.
Es vergingen bestimmt 2 Wochen bis ich eine Nachricht von einem geprüften Mitglied mit dem Namen &#034dom_57&#034 bekam.
Es war eine sehr nette Nachricht, ganz ohne Forderung oder Erwartung.
Sein Profil jedoch war sehr duster.
Ich erschrak ein bisschen als ich seine Fotos durchschaute und allerhand SM Spielzeuge sah.
Er hatte sogar Fotos von einem voll ausgestatteten Raum, der aussah als sei er in irgendeinem Sexclub.
Bei seinen sexuellen Interessen stand soviel, dass ich nach einer Weile aufhörte mir alles durch zu lesen.
Ich antwortete auf seine Nachricht und wir schrieben von da an immer häufiger miteinander.
Ich weiß nicht warum aber bei ihm hatte ich ein gutes Gefühl als er nach Fotos fragte und ich ihm per Mail ein paar Fotos von Ole und mir schickte.
Erst als ich seine Email Adresse sah, konnte ich erahnen, dass er wohl türkischer Abstammung war.
Sein Name schien Mehmet zu lauten, wenn man der Email Adresse trauen konnte.
Er schickte mir vorerst kein Bild von sich, doch das machte mir nichts aus.
Mehmet begründete es mit seiner Familie, die leider nichts davon erfahren dürfe, was er so online treibt.
Ich blieb nun öfter von der Plattform fern, da ich mit Mehmet per Email kommunizierte.
Ich hatte ihn bereits über meine Lage mit Ole und dem vorherigen Schreiben mit Frank aufgeklärt.
Mehmet hatte scheinbar viel Erfahrung in diesem Bereich und so kam es, dass er immer öfter Ideen einbrachte, was ich denn mal bei Ole ausprobieren könnte.
Er schien sehr kreativ in seinen Überlegungen zu sein und machte mich mit seinen Ideen schon teilweise echt heiß.
Eine seiner Ideen setzte ich dann eines Abends in die Tat um.
Ich hatte online eine Taschenmuschi bestellt, die ein paar Tage zuvor geliefert wurde.
Als Ole Heim kam, saß ich bereits auf der Couch und schaute fern.
Er machte sich direkt daran Essen für uns zu zubereiten.
Während des Essens in der Küche überlegte ich, wie ich ihn möglichst schnell auf Betriebstemperatur bringen könnte.
Ich erzählte ihm, dass mich heute ein Kunde in meiner Mittagspause auf einen Kaffee eingeladen hätte und er scheinbar so gebaut war wie Herr Winter, der Hausmeister.
Ole schaute mich an, wie ein Kind, dem Mann gerade eine spannende Geschichte erzählen würde.
&#034Hast du das wieder durch die Hose gesehen?&#034 fragte er mich.
&#034Ja, manche Männer können es sich halt leisten enge Jeans zu tragen.&#034
Ich wusste, dass Ole unter dem Küchentisch bereits anfing ein Zelt mit seiner Hose zu bauen und redete weiter.
Ich erzählte, dass der Mann schon älter und ein Stammkunde sei und dass er einen beim Erzählen immer anfassen würde.
Das hätte ich besonders beim Kaffee trinken bemerkt, als er immer seine Hand auf mein Bein gelegt hat.
Aber dafür sei sein Trinkgeld dann auch gut ausgefallen.
Ole saß näher am Kühlschrank und so bat ich ihn, dass er mir bitte ein Glas mit Saft aus dem Kühlschrank einschänken solle.
Er versucht sich so zu bewegen, dass ich seine Hose nicht sah doch dann sah ich die Beule deutlich.
&#034Was ist denn da los?&#034 fragte ich grinsend und Ole zuckte ein bisschen beschämt mit seinen Schultern.
Er brachte mir das Glas Saft und ich rieb zwei mal über seine Hose:&#034Hab gleich sowieso noch eine Überraschung für dich&#034
Ich ging ins Wohnzimmer und versteckte die Taschenmuschi hinter einem Kissen.
Ole räumte die Küche auf und kam dann mit Beule in der Hose ins Wohnzimmer.
&#034Was denn für eine Überraschung?&#034 fragte er.
&#034Deine neue Freundin&#034 sagte ich grinsend und zauberte die Taschenmuschi hinter dem Kissen hervor.
Ole schluckte schwer und wusste nicht wie er reagieren sollte also forderte ich ihn auf seine Hose herunter zu ziehen.
Sein Schwanz sprang hervor und ich klopfte neben mich auf die Couch.
Ole setzte sich und ich reichte ihm die Taschenmuschi.
&#034Schau mal ob die passt oder ob ich eine engere bestellen muss&#034 sagte ich und musste mir mein Grinsen verkneifen.
Ole stülpte sich die Gummimuschi über seinen Schwanz und es war ihm sichtlich unangenehm.
Das lag wahrscheinlich auch zum Teil daran, dass ich komplett angezogen neben ihm saß und es nicht mal einen kleinen Hinweis gab, dass es mich erregen würde.
Ole sagte nur knapp:&#034passt&#034 und schaute ein bisschen verschämt nach unten.
&#034Deine neue Freundin heißt Lexi&#034 sagte ich und musste mir das Lachen echt verkneifen.
Ich nahm einen Kugelschreiber vom Wohnzimmertisch und schrieb &#034Lexi&#034 auf die Taschenmuschi, während sie auf Ole’s Schwanz gestülpt war.
Ole war rot angelaufen und ich forderte ihn auf loszulegen.
Er fing an die Gummimuschi zu bewegen und wurde immer schneller.
Ich fragte ihn ob es sich so anfühlen würde wie bei mir und er schüttelte den Kopf.
Ich wusste er würde gleich abspritzen und im selben Moment, erleichterte er sich in seiner neuen Freundin aus Gummi.
Beschämt schaute er mich an und wusste nicht wie er nun reagieren sollte.
Ich wartete kurz und zog ihm die Gummimuschi vom Schwanz.
Sein kleiner Schwanz war schon wieder halb schlaff und glänzte von seinem Sperma.
Ich ging aus dem Wohnzimmer und sagte ihm, dass Lexi bis zum nächsten Einsatz von mir verwart wird.
Dann verstaute ich die Gummimuschi in meiner Nachttischschublade.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam war Ole wieder angezogen und saß selbstbewusst auf der Couch.
Es wirkte ein wenig lächerlich, weil ich die Bilder wie er mit seiner &#034Lexi&#034 gerade noch da saß im Kopf hatte.
Ich wollte Mehmet per Mail berichten, dass ich seine Idee umgesetzt hatte und Ole nervte dabei ein bisschen im Wohnzimmer.
Also sagte ich ihm, dass das Bad noch geputzt werden müsste und er machte sich an die Arbeit.
Ich schrieb Mehmet, dass ich es fast exakt so umgesetzt hatte wie er es mir vorgeschlagen hatte und war schon ganz gespannt auf seine Antwort…

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Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 3)

So, auch im dritten Teil berichte ich wieder über die weiteren Geschehnisse und möchte hier anmerken, dass jegliche Kommentare und politische Äußerungen nicht unbedingt meiner persönlichen Meinung entsprechen und nur gewählt wurden um die Geschichte besser auszuschmücken.

Ich ziehe mir meine kurzen Hosen und mein Strandshirt wieder an und laufe rüber an den Esstisch um mich zu setzen.
Auch meine Mutter erhebt sich langsam vom Bett und streift sich ihre Klamotten wieder über ihren leicht verschwitzten Körper.

Ich weiss nicht genau ob das jetzt gut war das ganze ein zweites Mal zu machen oder ein Fehler war, auf jeden Fall gehen mir die zwei Spanner nicht mehr aus dem Kopf! Ich bin noch nie beim Sex beobachtet worden, glaube bzw hoffe ich zumindest, und jetzt sogar mit meiner Mutter. Ich hoffe die halten mich für ihren Toyboy und raffen nicht dass ich ihr Sprössling bin.

Ich schenke mir ein Glas Wasser ein und trinke einen großen Schluck nach den vorherigen bettlichen Anstrengungen. Meine Mum kommt aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu mir an den Tisch.

&#034Was wollen wir mit dem jungen Abend denn noch anstellen?&#034, fragt sie mich.

&#034Hmm… So jung ist der Abend nun auch nicht mehr, oder was hast du noch vor?&#034, entgegne ich ihr.

&#034Lass uns doch in die Stadt laufen, es ist nicht weit und da sind viele Strandgeschäfte die für die Touristen geöffnet sind.&#034, sagt meine Mum und wirft mir ein lächeln zu.

&#034Ja gut, von mir aus gerne.&#034, sage ich, denn nach diesem Tag ist mir nach allem anderen als schlafen zu mute…

Meine Mum hat sich ein verführerisches Strandkleid über ihren Bikini gezogen, sieht richtig sexy aus weil es sehr eng geschnitten ist und ihre Kurven sehr gut betont. Oh je, denke ich etwa schon wieder nur an Sex?

Wir ziehen unsere Schuhe an und laufen über die schmalen Wege des Campingplatzes die mit gedimmten kleinen Straßenlaternen ein wenig beleuchtet sind.

&#034Die Dinger sind der beste Alkoholtester&#034, denke ich mir, denn die kleinen Laternen geben gerade mal so viel Licht auf den gepflasterten Weg ab dass man nüchtern sicher keine Probleme hat, sobald man aber beim 3. Bier war gibt einem diese sperrliche Beleuchtung spätestens beim sicheren Flug auf die Fresse die Info: &#034Sauf nächstes Mal nicht so viel!&#034

Am Ausgang des Campingplatzes laufen wir den Fußgängerweg rechts entlang in Richtung Strandprommenade. Diese ist wirklich nicht sehr weit weg, nach knapp 10 Minuten kommen wir auch schon an den typischen Strandläden die Zeitschriften, Luftmatrazen oder sonstigen Schnick Schnack verkaufen.

Zwei junge Frauen, etwa mein Alter stehen in der Fußgängerzone und drücken uns jeweils einen Gutschein für einen gratis Cocktail einer in der Nähe liegenden Bar in die Hand.
&#034Wie nett&#034, denke ich mir und nehme den Gutschein mit einem freundlichen Nicken an. Meine Mum nimmt auch einen und bedankt sich.

&#034Hast du Lust auf einen Cocktail?&#034, möchte meine Mum von mir wissen.

&#034Ja von mir aus gerne.&#034, antworte ich ihr.

Die Bar ist etwa 500 Meter die Straße hoch wie wir von den Frauen in gebrochenem Deutsch erfahren und so laufen wir die Straße in Richtung Bar hinauf.

Es sind sehr viele Leute an diesem Abend unterwegs oder vielleicht ist das ja in diesem Touristenkaff normal, dafür sieht es von Herbst bis Frühling dort wohl wie in einer Gesterstadt aus und wenn man auf dem Marktplatz einmal einen fahren lässt hört man es warscheinlich noch auf dem Eifelturm, denke ich mir und muss dabei schon ein bisschen anfangen zu grinsen.

&#034Da ist es!&#034, sage ich nach kurzer Zeit und zeige mit dem Zeigefinger auf das beleuchtete Sc***d.
Wir setzen uns an einen Tisch mit zwei Stühlen und meine Mum legt ihre Tsche neben sich auf den Boden. Wir greifen beide nach den Cocktailkarten und blättern ein wenig darin rum.
Eigentlich bin ich gar kein wirklicher Cocktailtrinker, mir sind handelsübliche Longdrinks mit Strohhalm normalerweise lieber, aber ist ja Urlaub, da muss man wohl auch mit Stil saufen, denke ich mir.

Es dauert nicht lange bis die Bedinung kommt und wir ihr unsere beiden Gutscheine in die Hand drückten.

&#034Wissen sie schon?&#034 Fragt die junge Frau freundlich und zückt Zettel und Stift.

&#034Ich nehme einen Sex on the Beach&#034, antwortet ihr meine Mutter freundlich zu.

&#034Und ich einen Long Island Icetea&#034, füge ich der Bestellung noch hinzu.

&#034Und die zweite?&#034, fragt die Bedienung und hält den Stift immernoch schreibbereit in der Hand.

&#034Erstmal nur das, vielleicht später noch einen&#034 antwortet ihr meine Mutter wieder freundlich.

&#034Aber sie haben doch Gutschein&#034?, erwidert die Kellnerin und lächelt wieder freundlich.

Unsere Kellnerin sieht wirklich süss aus mit der umgebundenen Schürtze die das Logo der Bar trägt und dem enganliegenden weissen Top mit dem sie wohl mühelos jeden Wet T-Shirt Kontest gewinnen würde.
&#034Wo krieg ich jetzt nur schnell einen Eimer Wasser her?&#034, denke ich mir und muss leise in mich hinein kichern.

Erst dann erklärt sie uns dass der Gutschein erst dann gilt wenn man vorher einen Cocktail gekauft hat und den zweiten dann per Gutschein gratis bekommt.

&#034Achso, na dann nehme ich eben noch einen Sex on the Beach als zweiten dazu&#034, sage ich und denke mir &#034Na wenn schon wegknallen dann aber richtig!&#034

&#034Gut, dann versuche ich mal den Long Island Icetea als meinen zweiten.&#034, sagt meine Mum.

Unsere Bedienung notiert alles freundlich und verlässt unseren Tisch.
Ich greife in meine Hosentasche und hole meine Zigaretten raus und zünde mir eine an, der Aschenbecker der auf dem Tisch steht sieht mir viel zu sauber aus!

Auch meine Mum holt ihre Kippen aus der Handtasche und steckt sich eine an.
Kaum als wir aufgeraucht hatten kam die Bedienung schon mit einem großen Tablett. Als sie das Ding auf unserem Tisch abstellt glaube ich meinen Augen nicht, denn das Serviertablett bedeckt fast den ganzen Tisch!

Darauf stehen unsere 4 Cocktails, auch wenn sie die Größe von – ich kann es nicht anders sagen – Blumenvasen hatten. Meine Mutter und ich machen große Augen als die hübsche Bedienung wir die 4 Kübel von ihrem Tablett abladet.

&#034Es ist Happy Hour, da gibt es jede 1 Ltr. Cocktail zum Preis von eine normale:&#034, erklärt sie und lächelt uns dabei wieder freundlich zu.

Normalerweise bin ich nach einem Long Island schon gut dabei, aber was da auf dem Tisch steht erweckt meine Befürchtungen vom heutigen Abend nicht mehr all zu viel mitzubekommen wenn die Gläser einmal verzehrt sind.

&#034Um Gottes Willen, wer soll das denn alles trinken&#034?, fährt es aus meiner Mum heraus.

&#034Na dann mal Prost!&#034, sage ich, hebe mein Glas und nehme gleich noch die zweite Hand dazu weil das Gefäß samt inhalt eindeutig zu schwer sind um es mit einer Hand zu stämmen.
Auch meine Mum hebt ihren Sex on the Beach mit beiden Händen hoch und stößt ihr Glas an meines. Wir müssen beide lachen als wir uns gegenseitig mit diesen Monstergläsern sehen.

Im Cocktail meiner Mutter befindet sich soviel Dekogemüse dass man damit bequem eine 8-köpfige Familie ernähren könnte. Da lobe ich mir doch meinen Long Island, denn da ist außer zwei Zitronenscheiben gar nichts drin.

Wir stellen die Gläser zurück auf den Tisch und greifen nach den Strohhalmen um den ersten Schluck zu nehmen. Als ich den ersten Zug nehme wird mir schnell klar dass es der Barkeeper wohl gut mit uns gemeint hat, denn ich gehe stark davon aus dass dieser Barkeeper bei meinem Cocktail das Cola nur tropfenweise benutzt hat um die Farbe des Getränks anzupassen. Lange Rede kurzer Sinn: Das Zeug zieht mir gerade derart die Schuhe aus dass ich mir denke &#034Das kann ja noch heiter werden…&#034

Auch meine Mum schluckt ihren ersten Zug hinunter und bestätigt mein verzogenes Gesicht:
&#034Oh der ist aber sehr stark gemixt!&#034

&#034Das kannste laut sagen&#034!, antworte ich ihr.

Aber was solls, runter damit. So sitzen wir etwa 30 Minuten bis wir das erste Glas geleert hatten, den das zweite steht ja schon griffbereit auf dem Tisch.

Wir zünden uns noch eine Zigarette an, denn saufen ohne rauchen ist ja auch doof.

&#034Ich merke den Cocktail ja jetzt schon&#034, sagt meine Mutter und lacht dabei schon etwas beschwipst.

Normalerweise trinkt meine Mum nie wirklich viel Alkohol, denn sie ist immer sehr auf ihren Körper betont und lebt auch sonst recht gesund mit Sport und gesunder Ernährung. (Ja ich weiss dass das rauchen da jetzt gar nicht rein passt, aber irgendein Laster braucht ja jeder.)

&#034Als ich den letzten Schluck aus meiner Cocktailkaraffe hinuntergeschluckt habe antworte ich ihr mit einem Schnapsgesicht:
&#034Und ich erst, Proooost!&#034, lache dabei schon ein wenig beduselt und greife nach dem zweiten Glas.

&#034Zum Glück muss sie jetzt an den Long Island ran&#034, denke ich mir schon fast etwas schadenfroh.

Auch meine Mum greift ihr zweites Glas mit dem explosiven Gemisch und stößt erneut bei mir an.

Auch unsere Tischnachbarn, zwei dunkelhäutige Männer mittleren Alters, heben ihre Gläser die allerdings nur normalgröße hatten und prosten und zu.

&#034Zum Wohl&#034, sagt meine Mum zu den beiden Herren und setzt ihre Lippen an den roten Strohhalm.

Nach der ersten Hälfte wissen wir beide offensichtlich nicht mehr wo oben und wo unten ist, also entscheide ich mich den ersten Cocktail in Richtung WC zu bringen, denn Alkohol treibt ja bekanntlich ganz gut.

&#034Ich geh mal ne Stange Wasser in die Ecke stellen&#034, sage ich wohl vermutlich einen Tick zu laut, denn die beiden Männer des Nachbartisches wünschen mir lachend viel Erfolg dabei. Meine Information wird von meiner Mum nur mit einem strengen Blick getadelt.

Also stehe ich vom Tisch auf und gehe in Richtung WC, welches sich im Keller unter der Bar befindet.

Erst beim laufen merke ich dass die 1,5 Liter Raketentreibstoff schon volle Wirkung gezeigt haben, denn ich brauche die gesamte Treppenbreite um den Eingang des WC’s zu erreichen.

Aufgrund meiner letzten Pinkelerfahrung im Casmping WC entscheide ich mich diesmal in eine Kabine zu gehen um mich zu erleichtern, denn noch zwei Homos die mir auf die Nudel gaffen brauch ich jetzt absolut nicht.
Lustigerweise gab es eh keine Pinkelbecken, sondern nur abschließbare Kabinen, was mir meine Entscheidung schon von alleine abnimmt.

Ich schwanke in eine offene Kabine und schließe hinter mir die Tür ab. So jetzt hab ich sogar endlich meine Ruhe. Ich hole meinen kleinen Freund aus dem Reissverschluß meiner kurzen Shorts und denke still in mich hinein:
&#034 Wasser marsch!&#034

Da pletschtert es schon in die Schüssel und ich merke förmlich die Erleichterung in mir. Also ein Orgasmus ist wirklich ein Scheissdreck gegen dieses entspannende Gefühl. Ich pinkle gefühlt einen Liter aus mir heraus bevor der Strahl langsam weniger wird.
Ich klopfe wie gewohnt ab und versuche meinen Pillermann wieder in meiner Hose zu verstauen.

Aus der Nachbarkabine höre ich einen hellschallenden Furz – kein dumpfklingender Lowrider wie ich ihn gerne bezeichne, sondern ein schön langgezogener heller Pfeiffer.

Über derartige Töne konnte ich mich schon seit Kindestagen köstlich amysieren und in meinem jetzigen Zustand konnte ich nicht anders als lauthals anfangen zu kichern.

Einige Sekunden später folgt noch eine etwas dumpfer klingendere Flatulenz was mir sagt dass ich jetzt wohl besser das WC verlassen sollte bevor ich mich noch vor lachen bepisse.

Ich öffne die Kabinentür und werde mit einem hellen Aufschreien von zwei Frauen in empfang genommen.

Es ist ja in Discos oder größeren Veranstaltungen nichts neues dass Frauen auch mal gerne die Herrentoilette benutzen, aber man muss doch nicht gleich nen halben Herzinfarkt bekommen wenn man als Frau einen Mann im Herren WC sieht.

&#034Alles gut, nichts passiert&#034, lalle ich den beiden Frauen mit nur einem geöffneten Auge entgegen als sich die Kabinentür neben mir öffnet.

&#034Cool, jetzt seh ich ja den Kerl der eben das Orchester veranstaltet hat&#034, denke ich mir und drehe mich schon in Richtung der sich öffnenden Tür um.

Heraus kam die junge sexy Bedienung die auch erstmal sehr erschrocken aufjapste als sie mich sah.

Eins muss ich ihr ja lassen, die Tussi konnte auf dieser Schüssel echt spielen wie auf einer Geige, ich bezweifle dass das ein Typ so hinbekommen hätte!

&#034Haben die denn kein eigenes Klo&#034, denke ich mir und ziehe etwas fragwürdig die Augenbrauen hoch als sie mich schon fast etwas böse anschaut.

Wie mir dann später mitgeteilt wird befand ich mich die ganze Zeit auf dem Damen WC was mir natürlich äußerst unangenehm ist.

&#034Aber scheiss drauf, Malle ist nur 1x im Jahr&#034, denke ich mir und laufe die Treppen wieder nach oben.
Als ich an den Tisch zurück komme sehe ich wie meine Mutter bei den beiden Tischnachbarn sitzt und sich mit ihnen angenehm unterhält.

Ich trete dazu und meine Mum signalisiert mir schon dass ich mich dazu setzen soll. Ich trete an den Tisch und rülpse ein &#034Servus&#034 aus mir heraus.
Am Blick meiner Mutter kann ich sehen dass sie wohl gerade am liebsten im Erdboden versunken wäre, doch die beiden Männer kommentieren meinen kleinen Ausrutscher mit einem &#034Grüss dich, komm setz dich zu uns.&#034, womit das ganze auch schon wieder vergessen war.

Ich setze mich an den 4. leeren Stuhl und greife nach hinten an unseren alten Tisch um meinen Cocktail zu holen.

&#034Das ist Omar und das ist sein Freund Coco&#034, stellt mir meine Mum die beiden Herren vor.
&#034Und das ist Alex&#034, fügt sie noch hinzu und die beiden Herren strecken mir die Hand hin um sie zu schütteln.
Am liebsten würde ich gerade nochmal ein &#034Servus&#034 aus mir herausrülpsen, doch ich vermute dass das der Moment wäre wo ich das erste mal in meinem Leben auf offener Straße den Arsch von meiner Mutter versohlt bekommen würde.

Also entscheide ich mich für ein normales &#034freut mich&#034.

&#034Omar und Coco sind mit einer Yacht hier in Südfrankreich und haben gefragt ob wir morgen mit ihnen etwas aufs Meer rausfahren wollen?&#034, berichtet mir meine Mutter sogleich.

Als ich das Wort &#034Yacht&#034 höre frage ich zuerst selbstsicher bei den Herren nach um welche Art von Yacht es sich denn handelt. Nicht dass ich irgendeine Ahnung von Booten hätte, aber man muss ja signalisieren dass man nicht dumm ist und auch etwas ansprüchsvoll ist.

Der eine (Ich glaube es ist Omar) lacht leicht und antwortet mir in recht guten deutsch mit französischem Akzent:
&#034Ich habe eine 38 Meter lange Flybridge von Horizon&#034

Ich höre nur 38 Meter und denke mir dass wir gerade auf einem Goldesel gelandet sind.

&#034Oh, ein sehr gutes Modell&#034, antworte ich so tuend als ob ich wüsste wovon ich rede.

Der andere (ich vermute dass es sich hier um Coco handelt) kichert leise in sein Glas als er meine Antwort hört.

&#034Arschloch!&#034, denke ich mir &#034Ich denke da sind wir morgen dabei&#034, füge ich noch vornehm tuend hinzu und nippe wieder an meiner noch halb vollen Blumenvase.

&#034Gut, dann kommt morgen früh um 9.00 Uhr an die Yachthafen, das ist nicht weit von eure Campingplatz, ihr müsst die Strand entlang nur etwa 1 Km zu die Hafenauslauf kommen, meine Boot steht an Platz 403, mein Crew nimmt euch in Empfang&#034, erklärt uns Omar.

Dann wäre das wohl geklärt, noch nicht mal 24 Stunden im Land und schon ne Einladung zum schampustrinken auf ner 38 Meter – Yacht, nicht schlecht denke ich mir und hebe nochmal mein Glas um mit den anderen am Tisch anzustoßen.

Als wir die Gläser geleert haben verabschieden wir uns von den beiden Yachtbesitzern (meine Mum sogar mit Wangenkuss) und wir laufen nach draußen in die Fußgängerzone.

Ich habe derart einen sitzen dass ich vermute dass die Bullen von meiner Blutprobe ein Betriebsfest machen könnten, doch auch wenn ich so zu meiner Mum rüberschaue hat der ganze Alkohol ganze Arbeit bei ihr getan.
Sie schwankt wie ein Schlachtschiff und bekommt ab jetzt auch keinen geraden Satz mehr raus.

&#034Wieder zurück an den Campingplatz?&#034, lallt nun auch sie aus sich heraus, was mir sagt dass sie sich vor den beiden Typen nur zusammengerissen hat um nicht ganz zu besoffen zu wirken.

&#034Jop, zurück zu den Gemächern!&#034, antworte ich und habe Angst dass es mich jederzeit auf die Schnautze legen könnte.

Der Rückweg bis an den Wohnwagen dauert definitiv länger als der Hinweg, und wenn man die reine Laufstrecke nimmt sind wir auch bestimmt doppelt soweit gelaufen wenn man den Zick Zack Weg über die Straße mit berücksichtigt.

Am Wohnwagen angekommen fleiegen nur noch unsere Klamotten auf den Boden und wir fallen ins Bett. Es dauerte auch nicht lange und ich bin sofort eingeschlafen.

Ich werde wach, denn die Sonne scheint direkt in das geöffnete Fenster des Schlafabteils und innerhalb von Minuten hat es Siedetemperaturen im Wohnwagen.
Ich schaue neben mich wo ich meine Mutter sehe die es sich gerade fleissig selbst besogt. Sie liegt breitbeinig auf ihrer Bettseite und reibt sich ihre Klitoris was sie heftig aber leise zum röcheln bringt.

Ich habe einen derartigen Kater dass Sex jetzt das letzte ist woran ich denken will und so schließe ich schnell wieder die Augen und stelle mich schlafend.

Nach etwa 10 Minuten höre ich wie ein leiser Aufstöhner aus ihr kommt was mir signalisiert dass sie wohl gerade ihren Orgasmus hatte und jetzt fertig ist.

&#034Jetzt kann ich aufstehen denke ich mir&#034, öffne die Augen, gähne einmal laut um zu signalisieren dass ich jetzt wach bin und erhebe mich.

&#034Guten Morgen&#034 begrüßt mich meine Mum. &#034Hast du gut geschlafen?&#034

&#034Moin&#034, antworte ich noch etwas verschlafen &#034Ich weiss es nicht mehr&#034, füge ich lachend noch hinzu und halte mir gleichzeitig mit einer Hand den Kopf weil ich befürchte dass er sonst explodiert.

&#034Wo haben wir denn die Aspirin&#034, frage ich sie.

&#034Reisetasche außenseite&#034, antwortet sie mir grinsend.

Das schlimme nach dem Saufen ist dass man sich am Tag danach immer selbst schwört es nie wieder im Leben so zu übertreiben, aber spätestens am Wochenende darauf sind alle Selbstversprechungen wieder vergessen und der Kreislauf des Konsums kann weitergehen.

Ich nehme gleich zwei Tabletten in der Hoffnung den Tag damit irgendwie zu überstehen und beginne unsere Kaffeemaschine auszuprobieren.
Ich reisse das Packet mit Kaffeepulver auf und kippe die Haölfte des verpackten Pfundes in die Maschine, denn nur halb wach zu sein ist ja auch irgendwie blöd.

Nach Frühstück, Jagdbomberkaffee und Tabletten ist nun auch der Rest von mir aus dem Koma erwacht und der Tag kann losgehen.

Nach dem Zähneputzen uns waschen packen wir eine Tasche und dann gehts auch schon in Richtung Yachthafen.

&#034Aber benimm dich diesmal gefälligst!&#034, herrscht mich meine Mutter auf der Mitte des Weges aus heiterem Himmel an.

&#034Ist ja gut, immer kocker bleiben!&#034, schieße ich zurück.

Ich vermute ihre Ängste sie zu blamieren stammt noch aus der gestrigen Nacht wo ich nach meinem Toilettengang mein wohlklingendes &#034Servus&#034 zu unseren beiden Hobbykapitänen gerülpst hatte.

Am Hafen angekommen laufen wir immer weiter hinein um die gesuchte 403 zu finden, was und auch nicht schwer fällt.

&#034Ja leck mich am Arsch!&#034, überkommt es mich als ich vor der 38 Meter langen Omar stehe und kann gar nicht glauben dass mich ein Schiff jemals so faszinieren konnte.

&#034Das ist ja gigantisch!&#034, überkommt es meine Mutter ebenfalls als wir feststellen dass wir wirklich am Anlegeplatz 403 stehen.

&#034Das Schiff ist ja riesig!&#034, höre ich eine junge Frau zu einer älteren neben uns sagen.

Sie sehen aus wie Mutter und Tochter, die junge schätze ich auf ca 20 Jahre, so wie ich ca und die andere dürfte so Mitte der 40er liegen, so wie meine Mutter.
Beide sehen sehr gepflegt aus, tragen ein legeres Strandkleid, darunter durchblitzend einen Bikini, die Junge in rot, die ältere in schwarz, beide pinkfarbene Hollister Flip Flops und Sonnenbrillen die etwas an die edlere Arbeiterschicht erinnern. Was beide auf jeden Fall gemeinsam haben ist die schlanke Figur und den monströsen Vorbau den beide elegant unter ihrem Strandkleid verstecken. Ich übertreibe sicher nicht wenn ich sage dass beide schon fast Modelmaße haben und sich über ihren Bodymaßindex ganz sicher am wenigsten Gedanken machen müssen.

&#034Das wird bestimmt ganz toll&#034, antwortet ihr die andere ebenso erstaunt zurück.

Warte mal, kommen die etwa auch mit auf das Boot?

Da sehen wir schon Omar der über die Reling schaut und uns zu winkt. Er trägt ein weisses Polo Shirt und weisse kurze Hosen.

&#034Hallo zusammen, kommt hoch dass wir ablegen können&#034, ruft er uns zu und schon kommt ein anderer Farbiger von dem beeindruckenden Boot gestiegen und nimmt mir unsere gepackte Strandtasche und auch die Strandtasche der beiden neben uns stehenden Damen ab.

Also kommen die beiden wohl auch mit.

Wir laufen den schmalen S teg hinauf auf die Yacht und begrüßen zuerst Omar, der offensichtlich schon auf uns gewartet hat. Er begrüßt meine Mutter wieder mit Wangenkuss rechts und links, die beiden anderen Frauen ebenso. Mir gibt er die Hand.

&#034Hallo Hallo, habt ihr es gleich gefunden&#034?, fragt er in die Runde.

&#034Ja, war kein Problem&#034, antwortet meine Mutter und auch die andere ältere Dame antwortet: &#034Ja, das Schiff ist ja nicht zu übersehen.&#034

&#034Schleimerin!&#034, denke ich still in mich hinein.

&#034Habt ihr euch schon bekannt gemacht?&#034, fragt Omar erneut in die offene Gruppe.

&#034Bisher noch nicht&#034, antwortet die ältere von den beiden anderen Damen.

&#034Ich bin Veronika und das ist meine Tochter Jennifer.&#034

Beide reichen uns freundlich die Hände hin.

Dann antwortet meine Mutter:

&#034Ich bin Beate und das ist mein Sohn Alexander.&#034

Wir schütteln beiden die Hände und Omar führt uns zugleich in das innere des Schiffes wo seine Bediensteten schon einen kleinen Sektempfang aufgebaut haben.

&#034Bitte , bedient euch, ihr seit meine Gäste für heute, fühlt euch wie zu Hause&#034, sagt Omar zu uns allen und drückt jedem von uns ein Glas Sekt in die Hand.

Wieso wird mir jetzt wohl gerade kotzübel wo ich das Zeug nur rieche?

Wir setzen uns auf eine runde Couch die von roten Stoff geschmückt ist und warscheinlich größer ist als unsere zu Hause. Überhaupt ist das ganze Boot größer als unser zu Hause. Und so stoßen mit den Worten von Omar &#034Auf einen schönen Tag&#034 mit allen an.

Ich würge mir den Sekt hinunter und es schüttelt mich fast vor ekel, aber als er unten war ging es dann auch schon wieder besser.

Was mein Großvater schon damals zu sagen pflegte: &#034Bei einem Kater ist Gegenfeuer die beste Medizin.&#034
Deshalb hatte er wohl auch schon mit 50 seinen ersten Herzinfarkt, aber immerhin lebt der alte Greis immernoch, also muss ja was dran sein.

Ein Bediensteter tritt mit einem Tablett an unsere Sitzgruppe und sammelt die leeren Sektgläser ein.
&#034Fühlt euch ganz wie zu Hause, ihr dürft euch gerne umsehen und alles benutzen, ich bin kurz auf der Brücke.&#034, sagt Omar in die Gruppe und steht mit den Worten auch auf.

&#034Woher kennen Sie denn Omar wenn ich fragen darf?&#034, fragt Veronika freundlich und schaut zu mir und meiner Mutter.

Sie antwortet: &#034Wir haben ihn gestern abend an der Promenade kennengelernt und kamen ins Gespräch, und sie?

&#034An der Promenade kennengelernt?&#034 Denke ich mir. Naja, klingt immernoch besser als &#034total besoffen in ner Bar aufgegabelt&#034…

&#034Ach das ist ja lustig, wir waren gestern abend auch an der Promenade spazieren und sind uns so über den Weg gelaufen, ist das nicht ein Zufall?&#034, antwortet Veronika und lacht dabei.

&#034Also auch besoffen aufgegabelt&#034, denke ich mir und muss fast vor Eigenironie anfangen zu lachen.

&#034Ein Bediensteter kommt mit einem neuen Tablett voll gefüllter Sektgläser und serviert jedem von uns ein neues Glas.

&#034Na das kann ja noch heiter werden, wenn das morgens um 9.00 Uhr schon so losgeht werd ich wohl pünktlich zum Mittagessen ne Alkoholvergiftung haben&#034, denke ich mir und greife ebenfalls nach einem neuen Glas.

&#034Ich denke da wir ja alle im Urlaub sind können wir bestimmt alle einfach &#034Du&#034 zueinander sagen, oder?&#034, sagt Veronika und schaut dabei mich und meine Mum lächelnd an.

&#034Bin mal gespannt wie sie reagieren würde wenn ich jetzt einfach -nein- sagen würde&#034, denke ich mir und muss mich beim Gedanken ihrer fassungslosen Reaktion schwer beherrschen nicht lauthals loszulachen. Da ich ja aber kein Spielverderber sein will und die beiden bisher einen ganz netten Eindruck gemacht haben sage zeitgleich mit meiner Mutter dass wir uns gerne duzen können und jeder stellt sich nochmal mit Vornamen vor.

Nochmal stoßen wir an und dabei höre ich ein enormes und dumpfes röhren das über die ganze Yacht zu hören ist.

&#034Ah es geht los&#034, sagt Jennifer.

Das waren dann wohl die Bootsmotoren wie ich annehme und schon bemerke ich wie der Kahn langsam beginnt sich zu bewegen. Beim Blick aus dem Fenster kann ich sehen dass sich das Boot langsam nach vorne bewegt und aus seiner Parkbucht fährt. Zunächst fahren wir noch recht langsam aus dem Hafen, aber kaum sind wir aus der Hafeneinfahrt heraus spüre ich einen gewaltigen Schub der der das Boot beschleunigt und mich in die Couch drückt.

&#034Da ist mal Dampf unter der Haube&#034, erlaube ich mir salopp zu sagen und merke dass auch meine 3 Mitreisenden Mühe haben ihr Sektglas in der Hand zu behalten ohne etwas zu verschütten.

&#034Wir rasen mit einem mords Tempo aufs offene Meer hinaus und schon nach 30 Minuten ist vom Festland nichts mehr zu sehen.

&#034So, jetzt werden wir mal schauen wo das Sonnendeck ist&#034, sagt meine Mutter und steht von der Couch auf.

Da ich mit den beiden Snop-Prinzessinnen auf keinen Fall alleine bleiben will stehe ich auf und sage dass das doch eine super Idee ist und schließe mich an.

Das Mutter/Tochter Gespann unterstützt uns ebenfalls in dieser Aussage indem sie sich uns anschließen.

&#034Haben die kein zu Hause?&#034, denke ich mir und bin schon etwas genervt dass uns die beiden so an der Backe kleben.

Wir verlassen das &#034Wohnzimmer&#034 der Yacht und laufen eine Treppe nach oben ins nächste Stockwerk.

&#034Ah, ich glaube da kann man sich wunderbar hinlegen&#034, sagt meine Mutter und zeigt auf ein kleines Plateau im freien auf dem 7 Liegestühle stehen.

Ich laufe als erstes an die Bugspitze der Yacht, stelle mich auf den ersten Tritt und Schreie so laut ich kann: &#034Ich bin der König der Welt!&#034, wofür ich sogar 3 Lacher mit Applaus ernte und mich dann ebenfalls auf einen Liegestuhl lege.

Die drei Damen entkleiden sich ihrer Strandkleider und verstauen sie unter der jeweiligen Liege. Erst jetzt sehe ich dass die Beiden wirklich enorme Möpse haben. Ich meine die Brüste von meiner Mutter sind schon konfortable 80 D, aber Mutter wie Tochter haben noch wesentlich mehr Holz vor der Hütte.

Meine Mum muss es natürlich wieder übertreiben und zieht sich gleich ihr Bikinioberteil mit den Worten: &#034Wir sind ja unter uns&#034 aus um sich oben ohne auf ihre Liege zu legen.

&#034Wo ist eigentlich Omar, den hab ich schon länger nicht mehr gesehen&#034, denke ich mir. &#034Wenn er Bedienstete hat die den Gästen mit der Sektflasche hinterher rennen wird er doch auch sowas wie einen Kapitän haben der den Kahn steuern kann, oder&#034

&#034Nein nein, mach ruhig&#034, ermuntert Veronika meine Mutter.
&#034Mir macht es auch nichts aus&#034, fügt Jennifer noch hinzu.
&#034Und mir erst recht nicht&#034, sage ich ironisch und ernte dafür einen strengen Blick von meiner Mum.

Da kam schon wieder der Typ mit 4 vollen Sektgläsern die er kommentarlos aber freundlich an uns verteilte. Zumindest hilft der Sekt wirklich gegen meinen Kater der mir immernoch in den Knochen hängt und so nehme ich das Glas, sage &#034Zum Wohl&#034, trinke auf Ex leer, und lasse mich zurück in die Liege fallen. Wie sich rausstellt ein folgenschwerer Fehler, denn mir wird übel und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig mich über die Reling zu beugen und Frühstück inkl. Sekt von Bord zu kotzen. Danach ging es mir soweit auch wieder gasnz gut, nur der bitter Böse Blick meiner Mum verschafft mir irgendwie ein etwas schlechtes Gewissen.

Nach einer weiteren halben Stunde merke ich wie ich müde werde und ein schummriges Gefühl bekomme.
Ich erhebe mich, denn mitten auf dem Ozean auf einem fremden Schiff will ich nicht unbedingt ein Nickerchen machen.

Die anderen 3 Damen liegen auch seelenruhig auf den ihren Liegestühlen und genießen die Sonne.

&#034Gibst du mir mal die Sonnencreme, Mum?&#034, rufe ich zu meiner Mutter rüber, aber es kommt keine Antwort.

&#034Hmm… Entweder immernoch sauer oder eingeschlafen&#034, vermute ich und greife selbst in die Strandtasche um mich einzucremen.

Mein schummriges Gefühl wird immer wilder und nach kurzer Zeit bin ich so müde
Dass ich dann auch die Augen zu mache.

Was ich sehe als ich die Augen wieder aufmache kann ich beim besten Willen nicht glauben – Veronika und Jennifer liegen komplett ausgezogen immernoch auf ihrer Liege.

Weder Oberteil noch Bikinihose haben beide an. Wärend Veronika eine edle gestutzte Schamfrisur trägt ist Jennifer blank rasiert zwischen den den Beinen. In ihren Brüsten habebich mich nicht getäuscht, ich tippe mal auf BH Größe 75-E-F.

&#034Wow&#034, denke ich mir und schaue zu meiner Mutter rüber die ja ohnehin schon halb nackt auf der Liege posiert. Doch auch ihr Bikinihöschen war auf einmal weg und sie liegt ebenfalls splitter nackt auf ihrem Sonnenstuhl.

&#034Da stimmt irgendwas nicht&#034, denke ich mir und stelle erst jetzt fest dass ich mich nicht mehr auf meiner Sonnen
Liege befinde, sondern mit Handschellen an ein massives Rohr an der Bordwand mit den Händen auf dem Rücken gekettet bin.

Ehe ich anfangen kann zu fluchen was der Mist hier soll kommen auch schon zwei der farbigen Bediensteten die Treppe hoch, allerdings sind auch sie komplett nackt und ohne jegliche Art von Kleidung. Schon an der Treppe kann ich sehen dass manche Vorurteile durchaus wahr sind, denn beide haben massive Schwänze zwischen den Beinen die bei jedem Schritt hin und her baumeln.

Sie laufen an unsere Liegestühle heran und begutachten alle drei Frauen die scheinbar immernoch schlafen. Ich höre wie die Bootstreppe leicht knackt und es folgen noch 4 weitere nackte farbige die sich ebenfalls an unserem Sonnendeck einfinden.

Einer greift Jennifer direkt an die Brüste und zieht an ihrer Brustwarze. Ein anderer macht das selbe bei Veronika und ein weiterer bei meiner Mutter.

Meine Mutter ist wohl die erste die bemerkt was gerade geschieht, denn durch ein leises stöhnen merke ich dass sie wohl gerade aufgewacht ist und die Hand des farbigen an ihrer Brustwarze spürt.

&#034Ficki Ficki!&#034, sagt der Mann und schaut ihr dabei in die Augen. Ich kann deutlich sehen wie sein Schwanz anfängt zu wachsen und immer größer wird.

&#034Was ist denn hier los&#034?, schreit meine Mutter entsetzt bleibt aber wie gehabt liegen. Der Neger zieht ihr weiter an der Brustwarze was sie mit einem lauten &#034Aua!&#034, kommentiert.

&#034Warten!&#034, ruft es von der Treppe und ich sehe Omar wie er sich gerade zu uns bewegt. Ich glaube nicht dass er uns zu Hilfe eilen will, denn auch er hat nichts an.

&#034Wir müssen die Frauen das kurz erklären bevor wir loslegen.&#034, sagt Omar zu den anderen farbigen.

Nun höre ich auch Jennifer und Veronika mit leichten stöhnen aus dem Schlaf erwachen. Beide fahren ebenfalls erschrocken zusammen als sie sie fremden Hände auf ihrem Körper bemerken, bewegen sich aber ebenfalls nicht.

&#034Ihr könnt euch nicht bewegen&#034, sagt Omar zu den Frauen.
&#034Ich habe der Crew versprochen dass wir etwas Spaß haben werden mit unsere heutige Gäste, euch wird nichts passieren, sie wollen nur Sex, und ich bin der Ansicht dass das eine angemessene Gegenleistung für den heutigen Ausflug ist oder?&#034 Erklärt Omar und schaut dabei zu den drei Frauen hinüber.

&#034Bist du verrückt!&#034, entfährt es Veronika die nahezu histerisch wird.
&#034Lass uns sofort von Bord gehen, du Schwein!&#034 Fügt sie noch hinzu.

&#034Veronika, wir sind mitten auf dem Meer, und vor allem kannst du dich nicht bewegen im moment, wir haben euch etwas gegeben das euch alle, nun ja, gefügiger macht, also kannst du auch nicht schwimmen!&#034, antwortet Omar und lacht dabei hämisch.

&#034Lass uns in Ruhe!&#034, schreit nun auch Jennifer.

&#034Ihr könnt es haben wir ihr wollt, entweder ihr werdet so gebumst oder so, wehren könnt ihr euch sowieso nicht, und heute Abend seit ihr wohlbehalten zurück am Strand, ist das keine gute Deal?&#034, fragt Omar.

&#034Alex, bist du ok?&#034, ruft mir meine Mutter rüber.

&#034Ging mir nie besser&#034, antworte ich ich mit meinem etwas schwarzen Humor.

&#034Dann lasst sie machen, je mehr ihr euch wehrt desto schlimmer wird es. Wir lassen sie das jetzt machen und danach bringen sie uns nach Hause, ok Omar?&#034, sagt meine Mutter und schaut dabei zu Omar hinüber.

&#034Ganz genau, so werden wir es machen.&#034, bejat Omar die Aussage meiner Mutter.

&#034Das kann doch nicht wahr sein, ihr Schweine!&#034, schreit Veronika zu den drei Männern die sich mitlerweile um sie gestellt haben.

&#034Ich wehre mich nicht, so lange ihr nur Sex wollt und uns nichts tut ist das ok&#034, sagt meine Mutter zu den drei die auch sie mitlerweile umzingelt haben.

Ich kann sehen wie zwei ihre Beine am Fußgelenk nehmen und ihr der dritte an die Möse fasst und ihr gleich zwei Finger hineinschiebt.
&#034ficki ficki&#034, sagt er und reibt nun mit seinem Daumen zusätzlich über ihre Klitoris.

&#034Uuuh, nicht gleich so tief bitte&#034, höre ich meine Mutter stöhnen. Doch der Neger antwortet:
&#034Wir machen ficki ficki hart!&#034, und beginnt sie weiter mit den beiden Finger in ihre Möse zu ficken.

Auf der anderen Seite höre ich Veronika laut aufschreien:
&#034AAAAh, nicht da ihr Mistkerle!&#034

Erst jetzt sehe ich dass auch bei ihr zwei der drei farbigen die Beine auseinandern halten und der Dritte mit ihrem Schritt beschäftigt ist. Bei ihr hat er nur den Zeigefinger in ihrer Möse versenkt und den Mittelfinger jedoch in ihren Anus gebohrt.

&#034AAAh, Mama!&#034, stöhnt nun auch Jennifer auf, deren Brustwarzen gerade von zwei der drei Farbigen heftig mit den Mund gesaugt werden. Bei ihr hat sich der dritte über ihren Kopf gestellt und hängt ihr nun sein Gemächt ins Gesicht.

&#034Aaah, ficki ficki gefällt geile weisse Frau, schon ganz nass!&#034, höre ich den sagen der gerade meine Mutter fingert.

&#034Ja was erwartest du denn wenn du mich hier gerade so geil machst!&#034, höre ich sie antworten und dabei entfleucht ihr noch ein tiefes Stöhnen.

&#034Muschi jetzt bereit für Schwanz!&#034, sagt der Neger, kniet sich zu ihr auf die Liege und ich kann durch seine Beine hindurch sehen wie er seinen Schwanz mit seinem Speichel kurz anfeuchtet und ihn an der Möse meiner Mutter positioniert.

&#034Ja komm, dann schieb ihn mir jetzt endlicch rein und fick mich!&#034, ruft sie und ich kann meinen Ohren nicht trauen als ich das aus ihrem Mund höre.

Ich sehe wie sein Becken immer weiter nach vorne geht und dabei sein Schwanz mühelos und immer tiefer in ihre Möse gleitet, ihre Schamlippen immer weiter auseinander gehen und er anfangt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Oh ja, genau so, los fick mich!&#034, höre ich sie laut stöhnen, was der Neger auch tut.

&#034Neeein, aufhören, uuuuh&#034, höre ich Veronika wieder laut aufschreien und als mein Blick zu ihr hinüber wandert sehe ich dass der farbige zwar von ihrem Anus fürs erste abgelassen hat, aber nun mit allen 5 Fingern in ihrer Möse steckt.

&#034Aaah, weisse Schlampe gefällt auch sehr gut, alles schön nass&#034, sagt er und verteilt dabei etwas speichel auf seinem Handgelenk.

&#034Nicht tiefer, uuuhhhh, bitte nicht tiefer&#034, stöhnt sie nun lauter heraus.

Doch dann kann ich sehen wie es einem kurzen Ruck mit der rechten Hand macht und schon ist die gesamte Hand bis zum Gelenk in Veronikas Möse verschwunden.

Dies ist ist wohl nicht entgangen, denn im selben moment höre ich einen Markerschütternden Schrei von Veronika:
&#034 Aaaaaaaahhhhhhh!, Uuuuuuuhhhhhhhh! Oooooooohhhhhhh!&#034

Der Neger begibt sich unbeeindruckt und beginnt seine Hand in ihr zu drehen.
Immer hin und her dreht er seine Hand bis ihr schreien in erregtes Stöhnen übergeht.
&#034Oh, verdammt, oooh, ooooh!&#034

&#034Mama, stöhnst du etwa!?!&#034, höre ich Jennifer total entsetzt zu ihrer Mutter rüberrufen.

&#034Ich kann nicht anders mein Schatz, jetzt ist er zu tief in mir, ooouuuooooohhhhh!&#034, stöhnt ihr Veronika entgegen.

&#034Das kann ich nicht glauben, du spinnst doch!&#034, ruft sie wieder zu ihrer Mutter.

&#034Er fickt mich mit der ganzen Hand, ich kann nicht anders, es ist so geil! OOOHOOOOOO!&#034 Stöhnt sie erneut.

Währenddessen schaue ich erneut zu meiner Mutter hinüber die sich nun wild von dem einen Neger durchbumsen lässt und ihn durch erregtes, fast schon obszönes schreien anfeuert:
&#034Jaaa, komm fick mich richtig durch du geiler Schwanz, komm besorgs mir richtig hart!&#034, was sich der Neger natürlich nicht 2x sagen lässt und so kann ich Stoß für Stoß sehen wie er ihr immer wieder seinen riesigen schwarzen Schwanz in den Unterleib hämmert.

&#034Mir kommts gleich, mir kommts gleich!&#034 Schreit sie laut auf was den Neger veranlasst sie noch härter zu ficken.

&#034Jahahahahahahahahaha!&#034 Stöhnt sie laut hervor um ihren Orgasmus kund zu tun.

Erst jetzt bemerke ich dass die beiden anderen ihr gar nicht mehr die Beine auseinenderhalten, sondern nur noch neben ihr stehen und sie mit je einer Hand einen Schwanz wichst.

&#034Kann sie sich etwa wieder bewegen?&#034, denke ich mir. Scheinbar ja, wie ich sehe wie sie die beiden anderen Schwänze mit der Hand bearbeitet und eigenständig die Beine auseinander spreitzt.

Jennifer wird immernoch von zwei der drei festgehalten, der dritte hat nun von ihren Titten abgelassen und leckt mitlerweile ihre blankrasierte Muschi.

&#034Mir kommts auch gleich!&#034, stöhnt Vernonika nun auch laut auf.

&#034Mama!&#034, ruft ihr Jennifer zu.

&#034Ich kann nichts machen Schatz, ich komme, ich komme, uuuuuuhhhhhh!&#034, schreit sie aus sich heraus.

Der Neger bearbeitet sie immernoch mit der Faust, doch mitlerweile hat er seine drehende Bewegungen eingestellt und verpasst ihr harte Stöße mit der gesamten Hand.

Auch die anderen Beiden halten mitlerweile nicht mehr Veronikas Beine fest, sondern treten nun ans Kopfende und ohne eine Ansage von einem der schwarzen öffnet sie bereitwillig den Mund und bekommt sofort einen Schwanz hineingeschoben.

&#034Mama, du bist ja voll ekig!&#034, schreit ihr Jennifer zu, die immernoch von einem der drei geleckt wird.

&#034Jetzt hört doch bitte auf, bitte!&#034, ruft Jennifer immer wieder zu ihren Peinigern, doch die denken nicht daran aufzuhören. Nun nimmt er seine Hand zu Hilfe und steckt ihr seinen Mittelfinger ohne Vorwarnung in ihr enges Arschloch und beginnt sie damit zu ficken.

&#034Aaah, geile Arschloch von die kleine!&#034, sagt der schwarze.

&#034Nein, nicht da rei, bitte nicht!&#034, stöhnt Jennifer laut auf.

Bei meiner Mutter hat sich ihr nächstes Orgasmus angebahnt und auch der farbige der sie immernoch begattet scheint sich dem Ende zu nähern:

&#034Jaaaa, jetzt gibs mir nochmal so richtig, mir kommts gleich schon wieder!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen und ehe ich es mich versehe höre ich wie sie laut aufschreit und eine geballte Menge flüssiges Sekret in einem hohen Strahl aus ihr herausschießt, gefolgt von einem lauten aufschreien.

Auch der Neger athmet laut auf und ich bemerke wie er einen letzten harten Stoß in sie abgit und dann am ganzen Körper anfängt zu zittern.
Als er seinen Schwanz aus ihr herauszieht kommt eine enorme Menge Sperma aus ihrer Möse zum Vorschein, der Neger hat ganze Arbeit geleistet und lässt sofort von ihr ab.
Nun kommt der zweite zwischen ihre Beine und setzt seinen Schwanz an ihrem Unterleib an, doch ehe er ihn versenken kann höre ich meine Mutter zu ihm sagen:

&#034Halt warte, ich will dass du mir in den Arsch fickst!&#034

&#034Hat sie das gerade wirklich gesagt?&#034, denke ich mir und bin fast schon ein wenig entsetzt.

&#034Arsch Ficki Ficki gut&#034, sagt der Neger, setzt seinen gewaltigen Riemen 4cm nach unten an und schiebt sein Becken nach vorne. So mühelos wie der erste konnte der zweite nicht eindringen wie ich feststelle, er muss sich langsam in ihren Arsch vorficken um Stück für Stück tiefer hinein zu kommen, doch auch das ist nach 5 Stößen erledigt und er hat seine geschätzten 25 cm bis zu den Eiern in ihrem Darm versenkt.

&#034Oh ja, ist das geil, los komm fick mir richtig geil in den Arsch!&#034, stöhnt sie ihm entgegen und öffnet die Beine noch etwas weiter für ihn.

&#034So, jetzt ficki ficki in Arsch!&#034, höre ich den schwarzen der sich immernoch an Jennifers Rosette zu schaffen macht.

&#034Oh, nein, bitte nicht in meinen Arsch, da kann ich nicht widerstehen!&#034, sagt Jennifer nun nicht mehr ganz so hysterisch wie am Anfang.

Und so setzt der Neger seinen Riemen an ihrer bereits glänzenden Rosette an und schiebt ihn langsam Stück für Stück hinein und beginnt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Uuuuhaaahhh&#034, höre ich nun erneut Veronika aufstöhnen die immernoch von einem der Neger mit der Faust bearbeitet wird. Ihr Gesicht ist mitlerweile voll mit Sperma bedeckt, das ihr einer der drei Herren bei seinem Blasorgasmus ins Gesicht geballtert hat.

Sie lutscht in der Zwischenzeit schon am nächsten Schwanz der ihr nach kurzer Zeit auch seinen Liebessaft direkt auf die monströsen Titten spritzt.

Der andere nimmt nun seine linke Hand zu Hilfe und steckt ihr zeitgleich seinen Mittelfinger wieder zurück in die Rosette, was sie mit einem erorenen lauten aufstöhnen kommentiert.

Auch Jennifer kann wohl von jetzt an ihren Sexpartnern nicht mehr widerstehen und nun stöhnt auch sie bei jedem harten Stoß der ihr der Neger verpasst laut auf:

&#034Ooohhhh, ihr seit ja wahnsinnig!&#034, stöhnt sie laut auf, und zum ersten mal ist es von einem &#034bloss nicht aufhören!&#034, gefolgt.

Es dauert nicht lange bis ihr der Neger seine Sackladung mit einem lauten aufstöhnen in den Darm pumpt, kurz verharrt, und ihn dann wieder rauszieht und von ihr ablässt.

Sofort kommt der zweite und positioniert seine pralle Eichel wieder an ihrer Rosette und versenkt ihn in ihrer nach Sperma triefenden Rosette.

&#034Ja, komm dann besorgs mir jetzt richtig wenn ich mich schon nicht wehren kann, los fick meinen Arsch!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen.

Er verpasst ihr immer wieder heftige stöße wärend nun auch sie freiwillig die Beine breit macht um sich begatten zu lassen.
Dem dritten lutscht sie nun genüsslich die Eier wärend sie mit einer Hand seinen Schwanz wichst.

Meine Mutter wird immernoch heftig in ihr Rektrum geknallt als ich wieder zu ihr rüber schaue, sie ist in voller Extase und wäre im jetzigen Zeitpunkt durch nichts mehr zu bremsen.

Bei Veronika dehnt sich nun mitlerweile der Anus immer weiter auf, denn der Neger hat ihr mitlerweile schon den dritten Finger in die Rosette gesteckt und fickt sie jetzt von vorne und von hinten.

&#034Scheisse ist das geil!&#034, entfleucht es ihr und Becken macht mitlerweile kreisende Bewegungen.

Jennifer hat nun den zweiten Schwanz abgemolken, der sich mit einem lauten aufstöhner direkt über ihrem Gesicht ergossen hat. Auch der dritte der ihr immernoch unaufhörlich den Arsch bohnert scheint kurz davor zu sein zu kommen.

Als es soweit ist zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, und rammt ihn ihr mit einem harten Beckenschlag mit voller Wucht in die Möse und entläd seinen Sack in ihr.

Sie stöhnt laut auf als sie merkt dass er sich in ihr ergossen hat:
&#034 oh jaaa, gib mir deinen Saft!&#034

Er verharrt einen kurzen moment in ihr bevor er seinen noch pochenden Schwanz aus ihrer Möse zieht und mit seinen 3 Sexpartner die Treppe wieder hinunter geht.

Jennifer verharrt einen kurzen moment erschöpft auf der Liege. Ich kann deutlich sehen wie ihr das Sperma am Kinn und aus beiden Löchern heruntertropft.

Nun erhebt sie sich von ihrem Fickstuhl und läuft rüber zu ihrer Mutter Veronika, die nach wie vor noch von ihrem Neger mit der Faust und 3 Fingern im Arsch bearbeitet wird.

Sie tippt dem Neger auf die Schulter und sagt in bestimmendem Ton:
&#034Ich will dass du mir jetzt auch in den Arsch fickst, ich übernehme hier!&#034

Der schwarze schaut im ersten moment etwas verdutzt, nickt ihr aber dann mit einem versauten grinsen zu und zieht seine Faust in geballter Form aus Veronikas Möse was sie zu einem lauten aufschreien bringt.

Zugleich zieht er seine 3 Finger aus ihrem Arschloch und tritt zur Seite.

Nun stellt sich Jennifer vor die Sonnenliege ihrer Mutter, und geht mit den Beinen immer weiter auseinander.

&#034Und jetzt fick mich!&#034, sagt Jennifer, was sich der Farbige natürlich nicht 2x sagen lässt.

Er huscht mit einem Satz hinter sie, positioniert seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und hat keine mühe mit einem Ruck in die schleimige Analgrotte einzudringen.

Erst jetzt merkt Veronika was los ist als Jennifer bereits dabei ist ihre Hand in ihre Möse einzuführen.

&#034Jenny, uuuhhhhh was machst du denn da!&#034, stöhnt Veronika und schaut ihr dabei direkt in die Augen.

&#034Es dir besorgen!&#034, antwortet sie und schiebt ihr ihre gesamte Faust mit einem Ruck mis zum Gelenk in die Möse was Veronika erneut zum jauchzen bringt.

&#034Uaaahhh, dann besorgs mir!&#034, stöhnt nun auch Veronika spreitzt ihre Beine noch ein Stück weiter nach aussen weg.

Auch bei meiner Mutter höre ich wie ihr auch der dritte der farbige immernoch wehement in den Arsch fickt und sie erneut zum Orgasmus bringt dass es sie fast zerreisst!

Ein lautes &#034Jaaaaaaaaa!&#034 Und ich weiss dass sie gerade zum dritten mal kommt.
Er fickt sie so heftig dass ich höre wie seine Eier mit jedem harten Stoß der er ihr verpasst gegen ihre Arschbacken klatschen.

Ihre Titten wabbeln mit jedem mal suf und ab.

Und wieder sehe ich einen einen gewalltigen Strahl mit transparentem Sekret den sie in hohem Bogen aus sich herauspresst.

&#034Ach du scheisse!&#034, denke ich mir!

Ebenso höre ich das klatschen der Eier die immernoch gegen die Möse der jungen Jennifer klatschen. Und ich spüre förmlich wie sich Mutter wie Tochter in einer unaufhörlichen Extase befinden.

Dann höre ich wie Veronika abermals laut aufschreit:
&#034Uuuuuaaaahhh, nicht aufhören mir kommt es schon wieder!

Jennifer nimmt nun die linke Hand zur Hilfe und reibt ihr zursätzlich noch über die Klitoris was ihre Mutter nun ebenfalls mit einem hohen Bogen von Scheidensekret würdigt, den sie aus sich herauspresst und abermals &#034ich komme! Ich komme!&#034 Durchbdie Weltgeschichte schreit.
Sie spritzt Jennifer den Strahl genau ins Gesicht.

Bei meiner Mutter höre ich wie es sich langsam dem Ende nähert, denn denn der schrarze der sie nun gut seit 20 Minuten anal befriedigt beginnt zu röcheln wie ein Tier und an seinem zittern merke ich dass nun auch er gerade dabei ist ihr seinen gesamten Sackinhalt in den Darm zu spritzen.

Erschöpft von den Strapazen verharrt er noch einen moment in ihr bevor er seine 25cm Anaconda aus ihrem Arschloch herauszieht und endlich von ihr ablässt, sich zur Treppe begibt und verschwindet.

Zeitgleich beobachte ich wie es auch aus Jennifers Arschloch anfängt zu tropfen als der Neger seinen immernoch harten Schwanz aus ihrer Analgrotte herauszieht und dem anderen farbigen die Treppe hinunter folgt.

Jennifer sackt erschöpft zu Boden und zieht nun auch endlich ihre Faust aus Veronikas Geschlecht und lässt von ihr ab.

Bei allen drei Frauen sehe ich dass Möse und Anus immernoch weit offen stehen und die Liebessäfte der der Crew ans Tageslicht abgeben.

Dann sehe ich Omar der zu den erschöpften Frauen läuft und vor Freude in die Hände klatscht:

&#034Und meine Damen? Wie hat es euch gefallen?&#034, fragt er in seiner purer Begeisterung.

Meine Mum antwortet nur:
&#034Ich kann nicht mehr!&#034

Auch Veronika und Jenny antworten:
&#034Wir sind auch am Ende!&#034

Omar sieht diese Aussage als Kompliment an und antwortet:
&#034Also, es gibt nun zwei Optionen: ich habe versprochen dass ich eich heute Abend wieder zurück sls Festland bringe, oder ihr verbringt die Nacht hier bei uns auf meine Schiff und wir fahren erst morgen abend zurück in die Hafen, wie ist es euch recht?&#034, will er von den Frauen wissen.

Alle drei schauen sich kurz an und antworten einvernehmlich:
&#034Wir würden gerne über Nacht bleiben, Omar!&#034

&#034Das freut mich sehr, wir werden noch jede Menge Spass haben&#034, sagt der Yachtbesitzer.

&#034Halloooo, kann mich jetzt endlich mal jemand von dem Scheiss Mast losbinden bevor ich jetzt mal wirklich einen Wutanfall bekomme?!&#034, melde ich mich auch noch zu Wort.

Fortsetzung folgt!?

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Katia 3

Fortsetzung von Tania 2

Es wurde langsam Zeit aufzubrechen und ich wurde gefragt, sehen wir dich wieder? Ja sagte ich, wir sehen uns noch ganz oft und drückte meine Leiblichen Eltern. Franzi brachte mich zur Tür und sagte, schade eigentlich, ich hätte dir gerne mein Pfefferspray in die Fotze gesprüht. Ich sagte, wir sehen uns ja um 20 Uhr. Ich gab ihr einfach einen Kuss und sagte, du kannst dir ja eine ganz große dose Pfefferspray kaufen und es mir bis hoch in die Gebärmutter sprühen. Sie lächelte und sagte, ich kann sehr Sadistis zu meiner größeren Schwester sein. Ich sagte, ich hätte nichts dagegen. Franzi sagte, vielleicht schieben wir dir am Abend die eine oder andere Peperoni in deine Möse. Ich lächelte und sagte, dann wäre es wohl sinnvoll wenn ich einen Minirock anziehen würde und es wäre ratsam sich die schärfsten Peperonis geben zu lassen die die Küche anzubieten hat.

Ich war auf dem Campingplatz und war gerade Duschen und zurück im Wohnwagen, als es an der Tür klopfte. Ich machte auf und draußen stand Franzi. Ich sagte, das mit dem Wiedersehen ging aber schnell. Wir setzten uns an den Tisch und ich fragte womit ich ihr helfen kann? Franzi machte ihren Rucksack auf und holte ein Laptop raus und sagte, es geht um das da und zeigte mir Filme wie eine Frau Bestialisch gefoltert wird. Ich sah dass ihr lange Kanülen und Sonden tief ins Fleisch gestochen wurden und Flüssigkeiten in die Frau gepumpt wurde. Franzi sagte, diese Filme wurden im Ausland aufgenommen. Ich fragte sie, und das möchtest du mit mir machen?

Nicht nur das sagte sie und zeigte mir einen Film wo einer Frau die Kitzlervorhaut weggeschnitten wurde und sagte; Das würde ich gerne bei dir machen, aber ich würde es mit einer dreckigen Glasscherbe oder mit einer Rostigen Rasierklinge oder rostigem Rasiermesser machen. Ich fragte, hast du das schon gemacht? Nein sagte sie, aber ich stelle mir das immer vor wenn ich mich streichele. Ich fragte, was stellst du dir noch vor das du gerne Mal machen würdest? Sie schaltete einen anderen Film an und sagte, das da. Ich sah wie einer Sklavin ein altes Eisenrohr brutal bis in die Gebärmutter geschoben wird. Dann sah ich wie in das Rohr und durch die Schamlippen und durch den Fotzeneingang mehrere Löcher gebohrt wurden und richtige Schrauben und Muttern so angebracht wurden, das dass Rohr fest mit der Fotze verbunden war.

Ich fragte, und das möchtest du gerne mit mir machen? Franzi sagte, das ist es ja gerade, da ich jetzt weiß das du meine Schwester bist, weiß ich nicht ob ich dir das antun kann, ich weiß nicht ob ich fähig dazu bin. Ich fragte sie, hättest du es dir zugetraut wenn du nicht wusstest dass ich deine Schwester bin? Ja sagte sie, das hätte ich mir zugetraut. Sie strich sich durch die Haare und sagte, es ist der Wahnsinn, als wir noch an der Tür gestanden haben und uns unterhalten haben, das hat Papa mitbekommen. Als du dann weg warst, saß ich auf der Terrasse und er fragte mich danach. Da ich absolut keine Geheimnise vor meinen Eltern habe, sagte ich ihnen wie Carmen und ich dich gefunden haben und das wir uns etwas an dir ausgetobt haben.

Ich fragte Franzi, sie wissen das du gerne Frauen Misshandelst? Ja sagte sie, das wissen sie, sie wissen auch das wir uns am Abend treffen werden und sie wünschen sich, egal wie der Abend ausgehen wird, das du Morgenfrüh mit uns zusammen Frühstücken würdest. Ich beugte mich zu ihr nach Vorne, gab ihr einen Zungenkuss und sagte dann; Ich möchte dass du meine Kitzlerhaut mit einer ganz alten und verrosteten Rasierklinge ganz langsam abschneidest. Ist das dein Ernst, fragte sie mit Strahlenden Augen? Ja sagte ich, das ist mein voller Ernst. Franzi küsste mich und sagte; Ich möchte das Papa und Mama wissen dass du meine Sklavin bist. Ich sagte, dann wäre es sinnvoll wenn ich bei dir übernachten würde und zum Frühstück nackt sein würde, damit Mama und Papa sehen können wie gut du dich an mir ausgetobt hast. Du bist der Hammer sagte sie.

Ich fragte, wie kam es das Mutti überhaupt im Rollstuhl sitzt? Sie wurde etwas traurig und sagte, daran bin ich auch etwas schuld. Ich war 17 Jahre alt als ich früher von der Schule nachhause kam. Ich wunderte mich warum Papas Auto in der Einfahrt stand, er wollte doch in unserer Firma sein. Egal dachte ich und ging ins Haus. Da hörte ich meine Mutter, sie waren im Keller und ich hörte wie sie zu Papa sagte, schlage fester, nimm endlich den Baseballschläger und schlage mich damit. Mutti war eine Sklavin. Ich ging leise in den Keller und beobachtete sie und sah wie Mutti wie sie auf dem Boden lag und von Papa mit dem Flaschenzug nur an den Haaren hoch zur Decke gezogen wurde.

Ich musste plötzlich Niesen und Papa ist so erschrocken dass er das Seil los liest und Mutti mit voller Wucht auf dem Boden aufschlug und laut aufschrie. Sie schrie dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen kann. Ich rannte zu ihr und sagte, das wollte ich nicht. Ich half Papa ihr was anzuziehen und Papa rief den Notarzt. Im Krankhaus erfuhren wir das Mutti so blöde aufgeschlagen ist, das sie sich die Wirbelsäule gebrochen hatte und vom Bauch abwärts für immer Gelähmt sei. Ich machte mir die größten Vorwürfe und rannte davon. Papa rannte mir nach und hielt mich ganz fest und sagte, dass es nicht meine Schuld war, er hätte das Seil sichern müssen. Er ging mit mir zurück zu Mutti. Komm her, sagte sie und schloss mich in ihre Arme ein und sagte, du kannst nichts dafür, Papa und ich wussten das solche Spiele sehr Risikoreich sind, aber glaube mir, du hast daran keine Schuld.

Wirklich nicht, fragte ich und sagte, aber wenn ich nicht hätte Niesen müssen, dann wäre Papa auch nicht erschrocken. Mutti sagte, dann wäre etwas anderes passiert, es war ein blöder Unfall. Sie machten mir nie Vorwürfe und sie machten weiter solche Spielchen und machten auch vor mir kein Geheimnis daraus das Papa ihre Titten brutal misshandelt. Mutti bekam Massagen und Anwendungen, sie schaffte es sogar dass sie einige Schritte wieder laufen kann. Die Ärzte sagten dass sie einen sehr großen Willen hat und genau dieser Wille brachte sie dazu dass sie wieder etwas Gefühl in die Beine bekam. Sie ist zwar weiterhin auf den Rollstuhl angewiesen, weil ihre Beine keine langen Belastungen aushalten, aber wie sie uns versicherte habe sie sogar wieder etwas Gefühl zwischen den Beinen und sie spürt ganz deutlich wie Papa ihr die Möse misshandelt.

Puh, sagte ich, ganz schön hart was ihr durchgemacht habt. Ja sagte Franzi, manchmal war es die Hölle. Ich fragte, welche Firma habt ihr? Franzi sagte, Papa und Mama hatten ihre eigene kleine Tischlerei, aber durch Muttis Unfall ging sehr viel Geld drauf, so mussten sie die Tischlerei verkaufen. Ausgerechnet ein Angestellter der eigentlich schon fast Entlassen war, kaufte die Tischlerei, aber er lies Papa weiter dort arbeiten. Aber der Chef kümmert sich um nichts, das müssen andere machen und Papa darf den letzten Mist machen. Jetzt hat er auch noch erfahren dass die Tischlerei wieder Verkauft werden soll weil der Typ auswandern möchte, aber keiner von uns hat eben mal so locker 300.000 Euro liegen. Ich fragte, wo ist die Tischlerei? Franzi erklärte es mir und fragte, brauchst du neue Möbel? Ja sagte ich und sagte dann, wir sehen uns punkt 20 Uhr. Ok sagte sie und fuhr los. Ich rief bei der Bank an und sagte dass ich 300.000 in Bar und in 20 Minuten brauche. Kein Problem sagte der Bankdirektor und ich fuhr zur Bank und dann zur Tischlerei und ging in das Büro. Ich sagte, ich habe gehört die Tischlerei soll verkauft werden? Ja sagte der Typ und sagte, ich rede nicht lange rum, für 300.000 kannst du sie haben. Ich sagte, ich gebe dir jetzt und hier 250.000 in Bar und der Kauf ist perfekt. Er fragte, wo ist der Haken: kein haken sagte ich, aber du musst Morgen schon hier weg sei.

Kein Problem sagte er und sagte, aber ich wollte 300.000 haben. Ich sagte, ich gebe dir das Geld in bar, ich brauche nur eine einfache Quittung und legte das Geld auf den Tisch. Er fragte, und es kommt nicht auf die Bank? Ich sagte, es liegt doch hier, nur die Quittung und die Firmenunterlagen brauche ich und das Geld gehört dir. Er gab mir eine Quittung und die notwendigen Papiere und wir machten den Kaufvertrag und er sagte, dann kann ich ja noch Heute abhauen, ist das Geil. Kurz darauf kamen zwei Arbeiter auf den Hof und fragten mich was ich hier machen würde. Ich sagte, ich schraube das Sc***d ab und das hier wieder dran. Wieso das denn, fragten sie? Ich sagte, ich habe die Firma eben gekauft und der alte Besitzer wird sie wieder übernehmen. Aber bitte sagt noch nichts zu ihm, es wird morgen eine Überraschung sein. Geil sagten sie, Herbert wird wieder unser Chef. Ich sagte noch, ich bin morgen so gegen 9 Uhr hier, bis dahin bitte kein einziges Wort zu Herbert. Alles klar sagten sie und ich fuhr wieder.

Pünktlich und im Minirock und Bluse wartete ich vor dem Restaurant auf Carmen und Franzi. Franzi kam zuerst und sagte; Carmen kommt etwas später. Wir setzten uns auf der Terrasse etwas abseits von den anderen Tischen, die zwar leer waren, aber man wusste ja nie. Die Bedienung kam und fragte nach unserem Wunsch. Zuerst bestellten wir die Getränke und ich schaute in die Karte und sagte; Ich hätte gerne die Gegrillten Peperonis, aber der Koch soll sie zusätzlich noch in viel Knoblauch und Cilli schwenken. Die Bedienung fragte, sie mögen es wohl Feurig? Ja sagte ich und sie sagte, dann sollten sie Mal die Spezialität vom Koch probieren. Franzi sagte, die nehmen wir auch.

Da kam auch Carmen und setzte sich zu uns und bestellte sich auch was zum trinken. Die Bedienung brachte uns die Peperonis. Ich tauchte einen Finger in die Lauge der Spezialität und leckte daran. Nicht schlecht sagte ich, das Zeug brennt Löcher rein. Die Bedienung beugte sich zu mir und sagte; Falls sie auf die Toilette müssen, waschen sie sich vorher die Finger wegen der Lauge. Ich fragte, meinst du das Zeug brennt in der Möse? Ja sagte sie, ist mir selbst Passiert. Ich sagte leiser, dann ist es ja gut wenn es in der Möse brennt. Ich nahm die Gabel und schob die Spezialeingelegten Peperonis in der Lauge hin und her und fragte Franzi, was meinst du, möchtest du mir zuerst die rote oder die gelbe in die Möse schieben?

Franzi sagte, ich möchte dass du dir selbst die Rote in deine Möse schiebst. Ich stach die rote mit der Gabel auf und legte meine Beine bei Carmen und Franzi auf die Beine und fragte, seit ihr so nett und zieht meine Beine auseinander, was beide auch machten und mein Rock rutschte hoch und gab meine nackte Fotze frei. Nicht nur Carmen und Franzi schauten zu wie ich mir die Peperoni zwischen die Schamlippen schob, auch die Bedienung schaute dabei zu und ich schob die Gabel immer tiefer in meine Fotze und zog dann nur die Gabel raus. Sehr schön sagten Carmen und Franzi. Die Bedienung sagte, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich würde alle für bekloppt halten. Es fing immer mehr an zu brennen, ich hatte das Gefühl Dampf würde aus meiner Fotze aufsteigen. Da hatte Carmen die nächste Peperoni auf der Gabel und schob sie in meine Fotze. Franzi flüsterte in mein Ohr; Nah geile Schwester, soll ich noch Sadistiser werden? Ja flüsterte ich zurück. Sie flüsterte; Ich habe in meinem Auto immer eine kleine Reisetasche mit ein paar Spielsachen, die wirst du jetzt holen und gab mir ihre Autoschlüssel.

Ich stand auf, da zog sie mich nochmal zu sich runter und sagte; Die Tasche steht im Kofferraum, daneben liegt eine rote Tüte, da sind Sachen für dich drin, ich möchte das Du dich geil zurecht machst, wie geil das sein wird, das überlasse ich dir. Sie gab mir einen Kuss und sagte; Ich lasse mich gerne Überraschen. Ich ging mit wackligen Beinen und kochender Fotze zu ihrem Auto. Ich öffnete den Kofferraum und sah die kleine Reisetasche und die rote Tüte. Ich schüttete die Tüte aus und im Kofferraum lagen Hand & Fußfesseln, ein Halsband, eine völlig transparente Bluse und ein Minirock der noch kürzer war als den den ich trug und Pumps mit 14cm hohen Absätzen. Solche Klamotten musste ich in Frankfurt fast immer tragen. Aber hier? Gut, es war kaum was los in dem Restaurant und auf der Terrasse waren auch nur wir. Ich schaute zuerst Mal in die Reisetasche. Darin waren nicht nur kleine Peitschen und Klammern, darin waren auch einige Gewichte, Spritzen mit Kanülen, verschiedene Schläuche von etwa 1 Meter länge und verschiedene Katheder.

Was soll´s dachte ich und zog mich aus und zog die Bluse, den Minirock und die Pumps an. Auch die Fuß & Handfesseln sowie das Halsband legte ich an. Ich schaute an mir runter, meine beringten Warzen standen so steil ab das sie sich durch die dünne Bluse bohrten. Ich nahm die Reisetasche und ging zurück zu Franzi und Carmen. Meine Titten schaukelten ganz schön unter der Bluse. Als ich um die Ecke bog, sah ich das sich zwei Pärchen an einen Tisch gesetzt hatten. Ok, dachte ich, da musst du jetzt durch und ging an dem Tisch vorbei und den vieren fielen fast die Augen raus. Franzi lächelte als ich wieder am Tisch war und sagte, das gefällt mir. Ich setzte mich wieder, da kam die Bedienung und brachte unser Essen. Sie stand neben Carmen und schaute mich mit großen Augen an. Franzi und ich bemerkten wie Carmen der Bedienung zwischen die Beine Griff und sie feste Rieb, dabei drückte sie die Jeans der Bedienung immer tiefer zwischen die Schamlippen.

Franzi sagte nicht gerade leiser zu mir; Schiebe dir zwei Peperonis in die Möse. Nicht nur die Bedienung hatte das gehört, auch die zwei Pärchen an dem anderen Tisch mussten gehört haben was Franzi gesagt hatte. Denn sie sind aufgestanden und kamen langsam auf unseren Tisch zu. Franzi flüsterte mir ins Ohr, wir bekommen Besuch. Ich weiß, flüsterte ich und Franzi fragte, möchtest du abbrechen? Ich fragte, möchtest du abbrechen? Nein sagte sie, ich finde es geil wenn wir Zuschauer haben. Ich flüsterte, dann sollten wir ihnen eine perverse Show liefern, ich weiß was in der Tasche ist, bitte benutze soviel wie möglich davon. Franzi fragte, soll ich dir auch deine Organe Impfen? Ich gab ihr einen Kuss und flüsterte; Ich gehöre dir und du entscheidest wie ich leiden darf. Sie flüsterte; Dann verlange ich von dir ab jetzt absoluten Gehorsam und wenn ich später mit dir zufrieden bin, dann Darfst du mich darum Bitten das ich deine Gnadenlose Zuhälterin werden soll und dich nur an die abartigsten Typen ausliefern werde. Ich sagte, ich werde alles tun damit du nachher mehr als zufrieden mit mir bist.

Ich schaute zu Carmen und sah das auch sie nicht untätig war, sie hatte der Bedienung die Jeans geöffnet und sie bis zu den Schenkel runter gezogen und rieb immer noch ihre Fotze und die Bedienung schien es zu genießen. Plötzlich nahm Carmen mit der Gabel eine Peperoni und drückte sie in die Fotze der Bedienung. Zuerst reagierte sie nicht. Aber nach wenigen Sekunden riss sie die Augen auf und griff sich an die Fotze. Carmen zog ihre Hände weg und sagte, die bleibt da wo sie ist und zog ihr die Hose wieder hoch und sagte, bringe mir einen Wein. Die Bedienung ging wirklich los, musste sich aber fast an jedem Tisch festhalten und kam auch wieder mit wackligen Beinen zu Carmen und brachte ihr den Wein. Carmen sagte zu uns, wenn ihr mich braucht, ich bin an der Theke und zog die Bedienung mit sich. Jetzt waren auch die 2 Pärchen an unserem Tisch und sahen das mein Rock sehr weit oben war. Der eine Mann nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte Franzi; Haben wir richtig gehört, hast du ihr gesagt das sie sich 2 Peperonis in die äh, Möse schieben soll?

Ja sagte Franzi, das habe ich zu ihr gesagt. Die eine Frau sagte, das traut sie sich nicht. Die andere sagte, das glaube ich auch nicht, das brennt in den Schleimhäuten. Franzi griff an meinen Rock und sagte, den brauchst du nicht. Ich stand auf und zog den Rock aus und Franzi sagte, die Bluse kannst du aufmachen. Als ich die Bluse aufhatte, sahen die anderen das Tattoo. Boh, sagte der eine, was ist den das für ein geiles tattoo? Die eine Frau sagte, die hat sich ja wirklich die Gebärorgane Tätowieren lassen, das ist Krass. Ich setzte mich wieder, spreizte meine Beine und stach mit der Gabel zwei Peperonis auf. Ich schob meine Schamlippen auseinander, Atmete tief durch und schob die Peperonis in meine Fotze und zog die leere Gabel raus. Ich atmete immer schneller, ich Hechelte sogar und wollte meine Beine zusammen klemmen. Franzi bemerkte es und sagte, offen lassen.

Ist das Krass, sagten die Vier und setzten sich an unseren Tisch. Franzi nahm eine große Spritze aus der Reisetasche und zog bis etwa eindrittel von der scharfen Lauge auf und hielt sie den Vieren hin und fragte; Nah, wer traut sich von euch meiner Sklavin diese Lauge in den Arsch zuspritzen? Keiner von ihnen reagierte, alle saßen nur mit offenem Mund da. Franzi fragte; Hat wirklich niemand den Mut dazu? Die Blonde sagte, ich traue mir das zu. Ok sagte Franzi und gab ihr die Spritze und sagte zu mir, los nach vorne rutschen und die Beine hochnehmen. Ich tat was sie verlangte. Die Blonde ging vor mir auf die Knie und schaute zu den anderen. Die andere Frau mit den Schwarzen Haaren sagte zu ihr; Petra, wenn du dich das wirklich traust, dann darf dein Mann mir eine Peperoni in die Möse schieben. Wir sahen sie alle an und Petra fragte sie, Meinst du das Ernst, Gabi? Ja sagte sie, aber du traust dich ja doch nicht. Petra sagte zu ihr, du kannst schon mal deine Hose runterlassen und drückte mir die etwa 3cm dicke Spritze tief ins Arschloch und drückte den Kolben nach unten. Ich schrie auf und wollte die Beine runter nehmen. Franzi sagte, die bleiben oben und sagte zu Petra, das hast du gut gemacht.

Da sagte Gabi zu Franzi, ich möchte das auch bei ihr machen. Kein Problem sagte Franzi, aber erst musst du dein Versprechen einlösen. Sie sah ihre Freunde an, da sagte ihr Mann, du hast das selbst vorgeschlagen, also halte dein Versprechen und bitte Horst darum das er die eine Peperoni in die Möse schiebt. Sie stand auf und schob sich die Hose samt Slip nach unten. Sie kniete sich auf den Stuhl und sagte zu Horst, bitte drücke mir eine Peperoni rein. Horst sah Gabis Mann an und fragte; Helmut, soll ich das wirklich tun? Ja klar sagte er, es war doch ihr Wunsch. Ok sagte Horst und stach eine Peperoni auf und schob sie in Gabis Fotze. Sofort schrie sie auf und schrie, auch du Scheiße, das brennt Löcher in meine Eingeweihte und sprang vom Stuhl auf. Sie versuchte mit den Fingern an die Peperoni zu kommen, aber Horst hatte sie sehr tief rein gedrückt. Sie setzte sich und klemmte die Beine zusammen und sagte zu ihrem Mann; du kannst dich schon mal auf zuhause freuen, du wirst mich mit der Peperoni in der Möse ficken, du sollst auch etwas davon haben. Helmut sagte, bis wir zuhause sind, hat sie ihre Wirkung leider schon verloren.

Gabi sagte, dann wirst du mich jetzt hier auf dem Tisch ficken. Ihr Mann sagte, das mache ich nicht. Oh doch sagte sie und fragte, oder soll ich mir einen anderen Suchen der deine Arbeit erledigt. Entweder du fickst mich jetzt oder du kannst dir eine andere Suchen die für dich die Beine breit macht. Ok sagte er, du hast es so gewollt und legte seine Frau auf den Tisch und lies seine Hose runter und drückte ihr seine harte Lanze in die Fotze. Scheiße tut das weh, stöhnte er und Gabi schrie, das wird immer schlimmer. Horst blieb auch nicht untätig und vögelte seine Frau. Das was da abging war eine geile Orgie. Franzi nahm einen Dildo und legte ihn in die Lauge und zog sich Latexhandschuhe an. Sie nahm den Dildo und schob ihn mir in die Fotze und fickte mich damit. Dabei sagte sie mir ins Ohr das ich eine verdammte Drecksau sein. Ich flüsterte, ich bin gerne die Drecksau meiner jüngeren Schwester.

Plötzlich hatten es die vier eilig Heimzugehen, aber wir tauschten noch unsere Adressen aus. Komm, sagte Franzi, ziehe dich wieder an. Wir gingen einfach und gingen zum Auto. Franzi sagte nichts, ich war unsicher ob ich etwas falsch gemacht habe. Franzi sah mich an und sagte; Ich bin sehr zufrieden mit dir. Ich küsste sie und sagte; Bitte werde meine gnadenlose Zuhälterin und vermiete mich nur an die abartigsten Kerle. Ja sagte sie, du wirst meine Nutte sein. Wir fuhren zu ihr nachhause, wo ich auch übernachtete.

Morgens als wir gegen 6 Uhr wach wurden, sagte Franzi, du wirst Nackt bleiben. Ja sagte ich und wir gingen Duschen und danach auf die Terrasse wo unsere Eltern schon beim Frühstücken waren. Vater drückte Franzi und sagte, wie ich sehe hast du deine Schwester zur Sklavin gemacht. Ja sagte sie und sagte, es ist geil eine Sklavin zu haben und noch geiler ist es das sie meine Schwester ist. Meine Eltern sagte; Wir können es noch gar nicht so richtig glauben das wir dich wieder haben. Ich sagte, die Leute die mich entführt haben, die sitzen im Knast, aber ich habe die Schlüssel fürs haus, wir sollten nach meinen Papieren suchen damit ich endlich auch von Amtswegen wieder eure Tochter bin. Ja sagte Papa, das sollten wir machen.

Ich wurde gefragt warum ich meine Organe auf dem Bauch Tätowiert hab`? Ich sagte, so kann Franzi meine Eierstöcke und Gebärmutter viel besser misshandeln. Mutti sagte, ich habe ja auch schon so allerhand mit meiner Möse anstellen lassen, sogar lebende Aale und Steine hatte ich schon in der Gebärmutter, aber noch nie wurde das von außen gemacht. Franzi fragte, du hattest schon Steine in deiner Gebärmutter? Ja sagte sie. Zuerst stopfte Papa mir Steine in die Möse, dann machte ich es und schob auch ein Rohr in den Muttermund und stopfte mir immer mehr Steine rein. Ja sagte Papa und sagte, ich dachte sie räumt den ganzen Strand ab, ihr Bauch wurde immer dicker. Mutti legte eine Hand auf seine und sagte; Du warst ja aber auch immer ganz Wild darauf mich zu Vögeln wenn ich Steine in der Gebärmutter hatte. Papa fragte, meinst du wir könnten das Mal wieder machen? Warum nicht, sagte sie.

Papa schaute auf die Uhr und sagte, ich muss los. Er verabschiedete sich und wir drei Frühstückten in ruhe zu Ende. Franzi fragte Mutti, Und du hast dir wirklich Steine reinstopfen lassen? Ja sagte sie und sagte; Bist du Mal so lieb und gehst an meinen Kleiderschrank, unten rechts ist ein alter Koffer, holst du ihn bitte? Ja sagte Franzi und holte den Koffer. Franzi und ich räumten den Tisch ab und Mutti öffnete den Koffer und zeigte uns Bilder von sich wie sie sich mit Steinen voll stopfen lies. Franzi sagte, das sind sehr schöne Bilder. Ich nahm eins aus dem Koffer und sagte, das ist auch ein schönes Bild. Ja sagte Mutti, da hat Papa mir eine Annanas in die Möse gedrückt und so sind wir dann Essen gegangen. Franzi nahm ein anderes Bild und sagte, das ist ja in der Tischlerei. Mutti schaute drauf und sagte, ja da waren wir sehr oft und Papa hat viele Dildos und dicke Konusse aus Holz gedreht und ich habe sie ausprobiert.

Wahnsinn sagten wir und Mutti fragte, und was macht ihr Heute noch? Ich sagte, was ich machen werde, das weiß ich schon, aber dazu müsst ihr bitte mitkommen. Franzi fragte, was hast du vor? Ich sagte, das ist eine kleine Überraschung, vertraut mir bitte. Ok sagten beide und fragten wann es los geht? Ich sagte, sobald wir angezogen sind. 30 Minuten später saßen wir 3 in Franzis Auto und ich fuhr. Franzi fragte, wo fährst du hin? Mutti sagte, da geht es doch zu Papa. Ja richtig sagte Franzi und fragte, holen wir noch Papa ab? Nicht ganz sagte ich, wir besuchen ihn nur, ich möchte wissen wo er Arbeitet. Wir kamen an der Tischlerei an. Mutti setzte sich in den Rollstuhl und wir schoben sie in die Tischlerei wo wir auf die zwei Arbeiter und auf Papa trafen. Mutti fragte ihn, ihr seit noch hier, habt ihr keine Arbeit mehr? Papa sagte, ich weiß auch nicht was los ist, der Chef ist nicht da und die Halle ist auch abgeschlossen. Wir wissen nicht was los ist.

Ich sagte, aber ich kann dazu etwas sagen; Ich stellte mich zwischen meine Eltern und nahm Papas und Muttis Hand in meine sagte; Ich habe von meiner Schwester erfahren das diese Tischlerei vor Jahren Euch gehörte. Und durch den blöden Unfall musstet ihr die Tischlerei verkaufen weil die Krankenkasse nicht alle Kosten übernommen hat. Nun ist es so; Ich habe von Franzi erfahren das der neue Besitzer die Tischlerei wieder verkaufen wird, weil er Auswandern möchte. Das ist übrigens auch der Grund warum er nicht da ist, er ist Gesternabend noch Geflogen. Papa fragte, und was ist mit uns, wie soll es weiter gehen? Ganz einfach sagte ich, Ich habe Gestern die Tischlerei gekauft und Du bist wieder dein eigener Chef und drückte ihm die Schlüssel in die Hand und gab ihm auch die Papiere fürs Amt.

Endlich, riefen die zwei Mitarbeiter, endlich ist Herbert wieder unser Chef und jubelten. Papa fragte, aber wie jetzt, wie hast du das gemacht? Ganz einfach sagte ich, ich habe Geld auf den Tisch gelegt und die Tischlerei in deinem Namen gekauft, so steht es jedenfalls auf der Quittung. Mutti fragte, aber woher hast du das ganze Geld? Ich ging vor ihr in die Hocke und sagte, das ist im Moment egal, ich habe noch mehr davon, das ist aber nicht so wichtig. Wichtig ist es jetzt das Papa die Tischlerei Modernisieren tut. Papa sagte, weißt du was du da sagst, das wird eine Stange Geld kosten und das haben wir nicht. Doch sagte ich, wir haben es, ich sage euch alles später, aber jetzt solltest du die Halle aufschließen damit wenigstens unsere Arbeiter auf die Baustelle kommen.

Papa drückte mich und sagte, du bist verrückt. Weiß ich doch, sagte ich, da stand Mutti aus ihrem Rollstuhl auf, Franzi half ihr dabei und auch sie drückten mich und Mutti sagte; Ich weiß nicht wie wir dir jemals Danken können. Ganz einfach sagte ich; Ihr nehmt meine Einladung für einen Karibikurlaub an. Ich flüsterte Mutti ins Ohr; Und du und Papa zeigst Franzi wie sie mich mit Steinen Misshandeln kann. Versprochen sagte sie leiser und drückte mich ganz fest.

Die Arbeiter fuhren endlich los und wir gingen ins Büro. Franzi sagte, ich kann das alles noch nicht glauben. Sie nahm mich in die Arme und sagte; Du weißt gar nicht was du für Papa und Mama getan hast, es war immer ihr Traum das sie die Tischlerei irgendwann übernehmen möchten, aber leider fehlte das Geld. Ich sagte, macht euch jetzt Mal keine Gedanken mehr übers Geld, alles wird gut. Franzi sagte, es geht mich ja nichts an, aber wie viel Geld hast du? Ich flüsterte ihr ins Ohr; rund 6,5 Millionen, zuzüglich des Kaufpreises der Tischlerei. Franzi sagte, ich glaube mir wird schlecht und setzte sich. Mutti fragte, was ist los, du bist so Blass? Sie sagte, das soll Katia euch besser selbst sagen.

Ok sagte ich und sagte, Ich muss endlich was aufklären. Ich habe zur Zeit rund 6,5 Millionen auf dem Konto. Und sagte; Ich habe seit ich 17 Jahre alt bin in Frankfurt bei den Hells Angels gelebt. Mein damaliger Freund war der Präsident des Rockerclubs und er verkaufte mich an eine gewisse Mona und die machte mich endgültig zur Sklavin. Ich wurde extrem misshandelt und vögelte auch mit Tieren. Vor ein paar Wochen wurde die Tür vom Clubhaus aufgestoßen und Polizisten stürmten den Laden. Ich konnte mich verstecken. Als es ruhig war, kam ich aus meinem Versteck und stellte fest das ich alleine war. Ich blieb im Clubhaus und erfuhr durch die Zeitung das der Polizei ein großer Schlag gegen Bandenkrimialität gelungen ist und der ganze Club für mehrere Jahre in den Knast musste. Also räumte ich alle Verstecke aus die die Polizei nicht gefunden hatten und stopfte alles was ich an Geld fand in einen Rucksack und bin abgehauen.

Da ich mit der Vergangenheit abschließen wollte, rief ich von unterwegs bei der Polizei in Frankfurt an und sagte ihnen von den Verstecken und das da einiges an Drogen und Waffen lagerten. Dann düste ich hier her nach Lübeck und erst hier in einer Pension schüttete ich den Rucksack aus und erfuhr was ich an Geld mitgenommen habe. Ich weiß, das Geld stammt aus den Geschäften der Rocker, aber es weiß niemand davon, außer ihr, den Rest kennt ihr. Franzi sagte, ich bin zwar Polizistin, aber ich weiß von nichts. Ich sagte zu Papa, und jetzt setzt du dich hin und bestellst alles was du für die Modernisierung brauchst. Aber vorher gibst du mir bitte die Kontonummer von der Tischlerei. Er gab sie mir und fragte, was willst du damit? Moment sagte ich und rief bei der Bank an und sagte meinen Namen, meine Kontonummer und das Passwort und sagte die Kontonummer der Tischlerei und sagte dann; Bitte überweisen sie eine Million auf dieses Konto und fragte, wann ist das Geld verfügbar? Sie sagte, da beide Konten bei uns sind, ist das Geld in wenigen Minuten verfügbar. Danke sagte ich und legte auf.

Mutti wollte was sagen, da sagte ich; Papa kümmert sich um die Tischlerei und wir drei Hübschen suchen jetzt den Karibikurlaub aus und keine Widerrede mehr. Ok sagten alle und lachten. Wir schoben Mutti Richtung Ausgang, da drehte sie sich nochmal um und sagte zu Papa; Du Schatz, wenn du zwischen den ganzen Bestellungen noch etwas Zeit hättest, währe es schön wenn du für meine Möse einen großen Konus Bauen würdest. Ich sagte, am besten du machst gleich zwei davon und lachte.

Fortsetzung wenn erwünscht.

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Jasmin-die schwarze Göttin #3

Jasmin-die schwarze Göttin #3

Hier der dritte Teil der kleinen Reihe viel Spaß beim Lesen! 🙂

Nach diesem Sex-Abenteuer mit Hannah und Nick wollten wir beide immer mehr Abwechslung in unser Sex-Leben bringen, nicht, dass es langweilig gewesen wäre! Oh nein! Wir liebten uns jeden Tag 2-3 mal, aber der Reiz, Neues auszuprobieren der machte uns einfach immer geiler.
Nach dem FKK-Urlaub waren wir ganz angetan vom ständigen nackt und geil sein, dass wir uns zu richtigen Nudisten entwickelten, die nur Klamotten anzogen, wenn sie aus der Wohnung mussten, welche wir uns nach unserer Schulzeit zusammen gemietet hatten.
Eines Tages lud Jasmin mich ein, zu einem Ihrer Volleyball spiele zu kommen und versprach mir, dass ich es bereuen würde, wenn ich nicht komme.
Also machte ich mich an einem eher trüben Samstagabend zum Spiel meiner Freundin auf. Sie hatte wirklich recht, ich bereute es wirklich nicht mitgekommen zu sein. Alles nur junge Mädchen, welche sich in kurzen enganliegenden Höschen immer nach vorne beugten. Als wäre diese Sportart nur erfunden worden, um den Betrachter aufzugeilen! Auf das Spiel achtete ich kaum noch, ich war völlig fixiert auf die tollen Ärsche der Frauen, welche sich immer wieder zum baggern runterbeugten und mir dadurch tolle Einblicke zukommen ließen.
Am Ende endete das Spiel mit einem knappen Sieg für die Mannschaft meiner Freundin. Als ich sie nach dem Spiel zum Sieg beglückwünschen wollte, nahm sie mich an der Hand und zog mich in die Kabine, in der sich die Mädchen gerade umzogen. Erst wollte ich mich entschuldigen und so schnell wie möglich aus der Umkleide verschwinden, als ich sah, dass fast die Hälfte der Mannschaft gerade miteinander rumvögelte! Überall Mädels die sich gegenseitig die Pussies ausleckten, oder sich mit Dildos selber fickten. &#034Hey, Mädels!&#034, rief meine Freundin,&#034 hier ist der Mann den ich euch versprochen hab!&#034 Und zu mir sagte sie leise:&#034 Ich hab doch gesagt, dass du es nicht bereuen würdest!&#034
Blitzschnell kamen drei der Mädchen auf mich zugestürmt und rissen mir die Klamotten vom Leib. Also stand ich plötzlich nackt in einem zwölf-köpfigen Volleyball Team. &#034Das hätte ich nicht erwartet, dass du es selbst hier so versaut zugehen lässt&#034, lachte ich Jasmin an und sie konterte nur, ob ich mich nicht gewundert hätte, warum sie Hannah so perfekt zum Höhepunkt lecken konnte. Inzwischen machten sich die drei Mädels an meinem Schwanz zu schaffen. Jasmin hatte sie mir vor dem Spiel vorgestellt: Sie hießen Mona, Lara und Chantal.
Mona war schon eine richtige Frau (mit Anfang dreißig die älteste im Team), aber sah wahnsinnig gut aus. Sie war halbe Brasilianerin, hatte den einer Brasilianerin entsprechenden Hintern, lange dunkle Locken, ein 75C-Körbchen und hatte untenrum einen dunklen Lockenbusch.
Lara und Chantal waren Geschwister, Lara 23 und Chantal zarte 18 und waren das komplette Gegenteil: Lara hatte eine mittellange Bobfrisur, ein B-Körbchen und einen sehr schönen ausladenden Hintern. Chantal war gerade einmal 1,50 groß und wirkte fast so als wäre die Pubertät an ihr vorbeigegangen. Zu ihrem langen blonden Zopf kamen zwei kleine Brüste, welche keinen BH nötig hatten und ein durchtrainierter fester Apfelarsch. Beide waren untenrum komplett blank.
Die Drei teilten sich meinen Riemen, nahmen ihn abwechselnd in den Mund und wichsten ihn. Aber der geilste Anblick ist es immer noch, wenn sie dich beim Blowjob anschaut, und gerade starrten mich die drei Augenpaare der drei Engel direkt an. Das war zu viel für mich, ich kam und saute ihre engelsgleichen Gesichter mit meinem Sperma ein. Ich zog mich erstmal zurück und beobachtete das Treiben der Mädchen um mich herum. Währen Mona und Lara sich mit immer noch spermavollem Gesicht mit einem Doppeldildo gegenseitig zum Orgasmus fickten, war Chantal zu Paula, einem brünetten Mädchen in ihrem Alter mit A-Körbchen und einem vollen Hintern gegangen, welches sich gerade mit einem Vibrator vergnügte und hatte begonnen ihren Körper mit Küssen zu bedecken und ihre kleinen Brüste zu kneten.
Ich suchte nach meiner Jasmin und sah wie sie mit Rafaela, einer schwarzhaarigen mit einem festen Po und riesigen DD-Körbchen, in der 69er Position lag und sie sich gegenseitig mit ihren Zungen vergnügten.
Dann war ich bereit für eine neue Runde und ich sah Anna, welche in der Ecke saß und sich fingerte, während sie den anderen zusah.
Anna war mit 1,80 die mit Abstand größte im Team, hatte blonde Haare, wie meine Freundin ein B-Körbchen und einen knackigen Hintern.
Ich ging von hinten an sie heran und fing an ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Schnell ging sie in die Doggy Style Position und bot mir ihren Po da. Ich ließ keine Zeit vergehen und schob meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in sie hinein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rythmus und kamen dem Höhepunkt immer näher. &#034 Schlag mir auf meinen Hintern&#034, stöhnte Anna. Also ließ ich meine Hand ein paar mal auf ihren Hintern klatschen, was ihre Arschbacken ordentlich in Schwingung versetzte. Dann kam sie mit ein paar spitzen Schreien, was auch mich dazu veranlasste in ihre Pussy zu spritzen, welche meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausmolk.
So vögelten wir noch Kreuz und quer die ganze Nacht und gingen in den frühen Morgenstunden alle äußerst befriedigt nach Hause.

Das war der dritte und damit vorletzte Teil dieser Reihe, danach will ich mich anderen Projekten widmen, welche ihr natürlich auch hier lesen werdet. Ich freue mich über Kommentare und hoffe, dass diese Geschichte euch gefallen hat
Mfg,
Euer Joker

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Hardcore

Jana-die Erfüllung meiner Träume #3

Jana-die Erfüllung meiner Träume #3

Danke für das grandiose Feedback zu den ersten beiden Teilen, deswegen habe ich auch entschieden, dass ich mich jetzt mehr dieser Reihe widmen will und versuche mindestens zwei Teile pro Woche online zu stellen 🙂

Wir fuhren also gemeinsam zur Schule und redeten über Gott und die Welt. An der Schule angekommen, fuhr ich auf den Parkplatz und wollte schon aussteigen, als Jana mich davon abhielt, indem sie ihre Ballerinas auf meinem Schritt legte.
&#034Jana&#034, fing ich an, &#034ich würde ja gerne, aber wenn uns hier jemand erwischt, dann fliegen wir!&#034
&#034Ach, hier kommt doch keiner hin&#034, beschwichtigte sie mich. Anscheinend hatte mein Schwanz inzwischen, durch die Massage von Jana, die Überhand über mein Hirn genommen, denn ich versuchte nicht weiter sie davon abzuhalten, sondern gab mich nur ihren göttlichen Füßen hin. Ich zog mir schnell meine Hose und meine Boxershort aus, damit Jana direkt meinen Schwanz massieren konnte. Sie ging immer wieder auf und ab, über meine Eichel und die raue Sohle ihrer Ballerinas fühlte sich einfach nur wundervoll an. Als sie dann mit nur noch mit einem Fuß meinen Schwanz wichste und mit dem anderen ganz sanft meine Eier massierte, kam es in mir in kräftigen Schüben direkt auf ihre Ballerinas. Sie verrieb mein Sperma über die Schuhe, sodass es so aussah, als ob nur etwas zu Wasser darauf gekommen wäre.
Dann gingen wir in die Schule und taten so, als ob nichts gewesen wäre. Leider hatten wir heute keinen Sportunterricht, aber dafür hatten wir Bio und dort saßen Jana und ich direkt nebeneinander und das sogar noch in der letzten Reihe! Perfekt für weitere Spielchen.
Der Unterricht war wie üblich langweilig, aber der Lehrer tat uns den Gefallen, dass er fast die ganze Stunde lang Sachen an die Tafel schrieb und uns dabei natürlich den Rücken zu drehte. Ein weiterer Footjob wäre uns doch ein wenig zu viel gewesen und selbst die sonst so mutige Jana wagte es nicht so kurz vor dem Abitur noch Risiken einzugehen. Also beließen wir es dabei, dass Jana mir eine kleine Dangling Show bot, indem sie mit ihren Ballerinas spielte und, dass sie mir ein paar mal über mein Gemächt strich. Ich hatte schon einen Mordsständer, aber leider keine Möglichkeit diesen loszuwerden. Zum Glück ging der Schultag relativ schnell rum und Jana und ich fuhren zurück nach Hause. Bei ihr angekommen wollte Jana nicht, dass ich gehe, also blieb ich noch bei ihr.
Auf dem Weg zu ihrem Zimmer, bemerkte ich, dass im Flur ein paar Schuhe mehr stand als sonst. Sie waren wirklich sehr ansehnlich, ausgelatschte, ehemals weiße Air Max ungefähr so groß wie die Schuhe meiner Freundin. &#034Sind das deine? Ich hab sie noch nie an dir gesehen&#034, fragte ich Jana.
&#034Nein, das sind die von Lara, sie ist eine Freundin von meiner Schwester.&#034
Janas Schwester hieß Rafalea. Sie waren zweieiige Zwillinge und waren wirklich vollkommen verschieden:
Rafaela war 1,75m groß und hatte langes Rabenschwarzes Haar, welches sie immer offen trug. Sie war Ballerina, aber hatte wirklich den falschen Körperbau für diese Sportart, denn Ihre DD-Körbchen konnte kaum ein Shirt verbergen. Dazu hatte sie einen durchtrainierten Bauch und einen knackigen Hintern. Ihre Füße waren mit Schuhgröße 39 ein wenig größer als die meiner Freundin. Zudem war sie der Teufel im Gegensatz zu meinem Engel Jana.
Jana war nett zu jedem und lächelte fast den ganzen Tag, während Rafaela relativ dominant war und immer das letzte Wort haben musste.
Als wir an Rafaleas Zimmer vorbeikamen, konnte ich auch endlich einen Blick auf ihre Freundin Lara, die Besitzerin der Schuhe aus dem Flur werfen. Sie lag neben Rafaela auf dem Bett und las irgendwelche Zeitschriften
Lara war ca. 1,65 groß und hatte mittellange hellbraune Haare mit blonden Strähnen darin. Sie sah sehr sportlich aus und wie ich später von Jana erfuhr war sie Fußballerin. Die Beine hatte sie in die Höhe gestreckt, sodass ich ihre weißen Socken sehen konnte.
Dann folgte ich Jana in ihr Zimmer. Dort zog sie ihre Ballerinas und die Söckchen aus und sprang dann barfuß auf ihr Bett. Ich kam sofort zu ihr und kitzelte sie aus. Dieses Kitzeln wurde recht schnell zum rumknutschen und wir ließen unsere Finger den Körper des anderen erkunden. Sie zog mir mein Shirt aus, knöpfte meine Jeans auf und strich mir dann die Boxershort ab. Dann begann sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Unter ihrer geschickten Zunge wuchs mein Schwanz schnell bis zur vollen Größe. Als sie merkte das er schon voll einsatzbereit war beendete sie den Blowjob, ging zu ihrem Schrank und holte ein paar weiße Turnschuhe heraus.
&#034Hier riech dran, die hatte ich gestern beim Tennis an.&#034
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, schnappte mir die Turnschuhe und atmete ihren Namen tollen Duft ein. Während ich mit ihren Schuhen beschäftigt war begann sie damit ihre Füße über meinen Schwanz gleiten zu lassen. Dann nahm sie in zwischen ihre beiden Füße und fickte ihn mit ihren Füßen, während sie in der Zwischenzeit mit ihren Fingern durch ihre Spalte glitt.
&#034Jana, ich komme gleich&#034, kündigte ich den nahenden Höhepunkt an.
&#034Dann halt die Schuhe über deinen Schwanz und spritz deine Ladung darein, ich will die nächstes mal beim Training tragen.&#034
Also hielt ich die Schuhe genau über meinen Schwanz, damit ja kein Tropfen daneben ging, währenddessen wichste Jana mich mit ihren Händen weiter.
&#034Was zum Geier macht ihr denn da?!&#034, hörte ich jemanden rufen. Oh, verdammt Lara schaute uns zu!

So das wars mit Teil 3, sorry für den cliffhanger, aber das hält die Spannung schön hoch ;). Ich hoffe das dieser Teil der Reihe euch genauso gut gefällt wie die anderen und freue mich auf eure Kommentare
Mfg,
Euer Joker

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Fetisch

Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Diese Geschichte ist eine Koproduktion mit Maraike89. Unsere Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html

Das Ganze ist ein Experiment, von dem wir hoffen, dass es Euch gefallen wird und einen besonderen Reiz hat.

Die Klinik
An das Erlebnis seines ersten Sex dachte er gerne zurück. Es war einzigartig gewesen, denn danach hatte er auf Anweisung und Planung des Ministeriums regelmäßig mit Frauen schlafen müssen. Gisela hatte 9 Monate später einen strammen Jungen zur Welt gebracht und Kikki ein hübsches Mädchen. Die beiden Säuglinge hatte er in der Schulkinderkrippe oft nach der Schule zusammen mit den Müttern besucht, wenn sie nach der Schule gemeinsam zur Krippe die Kinder abholen gingen. Die beiden Kinder waren nicht seine ersten Nachkommen gewesen. Mit den zuvor abgeholten Samenproben waren schon viele Kinder gezeugt worden, aber diese beiden waren was besonderes. Er waren die ersten, die er natürlich gezeugt hatte.

Eine Beamtin des Familienministeriums hatte ihm bei einem Besuch verraten, dass er zu einer seltenen Sorte Männer gehörte. Er hatte eine 38 prozentige Quote, männliche Nachkommen erfolgreich zu zeugen. 41% waren waren Mädchen und nur 23% der Frauen, die sein Sperma empfingen, wurden nicht schwanger. Das war erstens eine sehr hohe Zeugungserfolgsquote und zudem eine sehr hohe Quote für männliche Nachkommen. 98% aller Männer zeugten fast ausschließlich nur Mädchen. Da die männlichen Spermien bei diesen Männern nicht befruchteten, hatten sie oft nur eine Erfolgsquote von unter 30%. Felix war hier fast ein Ausnahmetalent. Es kamen immer wieder Anfragen nach seinem Sperma aus dem Ausland.

Auch kamen immer wieder Frauen aus dem Ausland, um sich von ihm schwängern zu lassen. Es war nicht leicht, beim Familienministerium dafür eine Genehmigung zu bekommen. Als Grundlage mussten die Länder, aus denen diese Frauen kamen, ein Fertilisationsabkommen mit Deutschland haben. Die Länder dieses Abkommen stellten sich männliches Genmaterial gegenseitig zur Vergrößerung des Genpools zur Verfügung und halfen sich gegenseitig. Das war die Voraussetzung, damit eine Frau aus einem solchen Land die Genehmigung für eine Schwängerung durch Felix bekam.

Wenn diese Genehmigung vorlag, nahm Felix gerne eine natürliche Schwängerung vor, da es eine willkommene Abwechselung zu den hiesigen Frauen war. Je nach Herkunft waren diese Frauen anders und verhielten sich anders im Bett. Auch gab es oft Verständigungsprobleme, die den Sex spannender machten. Leider gab es selten solche Genehmigungen und Gelegenheiten.

Nach der Schule hatte Felix erst ein Biologiestudium mit Nebenfach Medizin und Schwerpunkt Fortpflanzung gemacht. Nach dem erfolgreichen Studium hatte er in Laboren gearbeitet. Erst nach den Streiks der Männer, bei dem sie höhere Entlohnungen für ihre Verpflichtungen ausgehandelt hatten, hatte er sich selbstständig gemacht und eine eigene Fertilisationsklinik aufgemacht.

Er kam ans Ende des Express-Laufbandes, dass durch mehrere Anzeigen und Warnungen angekündigt wurde und kurz, bevor die gebogene Plexiglaswand kam, die jeden vergesslichen Reisegast unbarmherzig auf das langsamere Nebenband drückte, wechselte Felix rechtzeitig auf das Regionalband und von dort vor der nächsten Plexiglaswand auf das Lokalband, das mit der Geschwindigkeit eines gemütlichen Joggers lief. Als der Bahnsteig der Endstelle kam, wechselte er auf den festen Boden und ging zur Treppe, die ihn aus dem Bahngebäude mit den bunt bepflanzten Grünanlagen vor dem Bahnhof brachte. Von dort war es nicht weit zu seiner Klinik. Die Klinik war in einer großen neoklassizistischen Villa aus beigen Quadersteinen mit Verzierungen über den modernen dunklen Fensterrahmen. Vor dem Eingang war ein großer Vorbau mit terrassengroßem Balkon darüber, der über drei hohe große Torbogen Zugang zum Gebäude gewährte und so groß war, dass bei Regen sogar mit einem Fahrzeug darunter vorgefahren werden konnte. Über dem Vorbau thronte ein Dreiecksgiebel mit Verzierungen im römischen Stil. Es war ein Gebäude mit viel Atmosphäre und Stil, ganz gegensätzlich zu Felix nüchternen Penthouse Wohnung in der Stadtmitte.

Die Frauen sollten sich hier sehr wohl und geborgen fühlen, um sich beim Akt entspannen zu können. Felix ging beschwingt durch das große Portal und drückte die ebenfalls große und schwer aussehende dicke Holztüre auf. Sie ging erstaunlich leicht, was neben der Leichtläufigkeit noch ein paar versteckte Servomotoren erledigten.

In der großen Halle ging er die breite Steintreppe den Sc***dern Rezeption nach und landete im ersten Stock an der Theke des Empfangs, wo schon drei hübsche junge Damen auf die Patientinnen warteten. „Guten Morgen, meine Damen“, begrüßte er beschwingt die Sprechstundenhilfen und ging zu seinem Büro. Dort zog er sich einen weißen Kittel an und kehrte zum Tresen zurück. „Was steht denn heute auf dem Plan? Eine Begattung?“, erkundigte er sich. „Haben Du denn Lust dazu?“, fragte die Brünette zurück. „Warum nicht. Ein Morgen könnte schlechter anfangen“, gab er zur Antwort.

„Leider muss ich Dich enttäuschen. Wenn er pünktlich kommt, dann hast Du in 5 Minuten ein Bewerbungsgespräch mit einem 16-jährigen Bewerber, namens Torsten“. „Ah ha, ein Neuling also. Da muss ich wohl das volle Programm abspulen und dem Neuling alles erklären und zeigen. Übernimmt Frau Doktor ihn hinterher zum Testen?“. „Ja, Du hast 2 Stunden Zeit für das Gespräch und dann ist er bei Frau Doktor für eine Lehrstunde eingeplant“.

Torsten
„Schön“, sagte Felix. „Habt Ihr einen Kaffee für mich?“. „Klar doch“, antwortete die kleine Blonde, schenkte ihm einen Kaffee aus der Kanne mit Milch und Zucker, wie er es liebte, ein und reichte ihm den Becher. „Und wann habe ich meine erste Besamung heute?“, erkundigte er sich. „Direkt nach dem Gespräch mit Torsten“. „Fein und in welchem Raum?“, hakte er nach. Wir haben Dir das Schlafzimmer oben im 2. Stock mit dem Blick über den Garten reserviert“. „Fein, da können wir es uns gemütlich machen. Wie heißt die Glückliche?“. „Frau Kawalski“. „Und wie sieht sie aus?“, fragte er neugierig. „Wie Du sie liebst. Großgewachsen, großer Busen und mit einer Figur zwischen schlank und griffig“. „Dann wird es mir leicht fallen und ein Vergnügen sein, Frau Kawalski ein Kind zu machen. Welche Behandlung hat sie denn gebucht?“. „Eine Klasse C Besamung“.

Felix wollte noch etwas dazu sagen, wurde aber von der Ankunft eines jungen Mannes unterbrochen, der etwas verlegen die Treppe hoch kam und schüchtern an den Tresen heran trat. Felix ging auf ihn zu, hielt ihm seine große Hand hin und begrüßte ihn mit den Worten: „Du musst Torsten sein, richtig“. Der Angesprochene schaute ihn verblüfft an, reichte ihm seinerseits schüchtern die Hand zum Gruß und stotterte: „Richtig, woher wissen Sie das?“. „So oft kommen keine neuen Männer hier an. Komm erst mal in mein Büro rein“, sagte Felix und wies auf die Tür seines Büros. „Möchtest Du einen Kaffee, einen Tee, oder möchtest Du lieber eine heiße Schokolade?“. „Eine heiße Schokolade wäre nicht schlecht“, antwortete der völlig überfahrene Torsten. „Eine Schokolade, für den jungen Mann. Könnt Ihr die in mein Büro bringen, wenn sie fertig ist?.“ „Natürlich“.

Torsten hatte genau wie Felix einige Jahre zuvor seinen Samen abgeben müssen und hatte vor zwei Tagen mit Susanne, seiner Nachbarin und der Spielgefährtin seiner Jugend sein erstes Sexerlebnis gehabt. Es war wie in dem Song „Tausendmal berührt tausendmal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.“. Sie war seine große Liebe und er hatte ihr von der Aufgabe erzählt, ein Mädchen schwängern zu dürfen. Sofort war sie Feuer und Flamme und hatte ihn flehentlich gebeten, dass sie es sein sollte. Sie hatten Glück gehabt, dass sie ein paar Tage darauf fruchtbar wurde.

Torsten hatte sich mit Askese darauf vorbereitet und seine Mutter hatte ihnen dafür die Wohnung überlassen und schlief die Nacht in Susannes Zimmer bei ihrer Nachbarin. Torsten hatte die Wohnung mit Kerzen, farbigen Tüchern von der Decke hängend und einem tollen Abendessen, bei dessen Zubereitung Torstens Mutter geholfen hatte, vorbereitet. Susanne hatte sich ihr schönstes Kleid und neu gekaufte Spitzenunterwäsche angezogen. Sie kam sich sehr verführerisch vor.

Als sie bei Torsten klingelte, schlug ihr das Herz bis zum Hals hoch. Das war ihr noch nie passiert, wenn sie bei ihrem Freund Torsten geklingelt hatte. Aber heute war alles anders. Es hatte „Zoom“ gemacht bzw. es würde gleich “Zoom“ machen. Torsten machte ihr die Tür auf, streckte seine Hand aus und führte sie an ihrer gestreckten Hand in die romantisch beleuchtete Wohnung.

Nach einem zaghaften ersten Begrüßungskuss, denn beide fühlten sich etwas verlegen, führte Torsten sie zum liebevoll gedeckten Esstisch, auf dem die Kerzen in einem dreiarmigen Leuchter brannten. Ein paar rote Rosen standen in der Vase. Torsten schaute auf die Rosen und sagte: „Die sind für Dich“. Susanne lief leicht rot an und hauchte aus Verlegenheit mehr als sprechend: „Danke“.

„Setz Dich. Ich freue mich, dass Du es bist, mit der ich heute meine Unschuld verliere“, sagte Torsten und schaute Susanne verliebt an. „Ich auch“, gab sie zurück und erinnerte Torsten damit, dass sie heute auch ihre Unschuld verlieren würde. Beide waren ganz angespannt. Um die Spannung zu lösen, ging Torsten hastig in die Küche und holte das Essen. Fast wären ihn die Kartoffeln auf den Boden gefallen, so nervös war er.

Sie genossen das opulente Mal und wurden dabei lockerer. Sie sprachen über viele Dinge, die sie gemeinsam erlebt hatten und lachten herzhaft. Nachdem der Nachtisch gegessen war und sie noch ein wenig geplaudert hatten, kam unweigerlich der nächste Punkt, warum sie sich heute getroffen hatten. Das lockere Gespräch wurde immer stockender, da beide wussten, dass sie bald anfangen mussten. Torsten machte noch einen kleinen Scherz über den Susanne mehr pflichtbewusst als herzhaft lachte und dann stockte das Gespräch gänzlich und sie sahen sich nur noch stumm an.

Torsten brach nach endlos dauernden zwei Minuten das Schweigen und fragte: „Sollen wir anfangen?“. Susanne schaute betreten auf den Boden und sagte leise: „Ja, lass uns anfangen“. Torsten stand auf, ging um den Tisch und streckte Susanne seine Hand hin. Sie ergriff diese und ließ sich von Torsten leicht wie eine Feder hochziehen. Torsten führte Susanne ins Schlafzimmer. Beide waren aufgeregt und der Puls raste bei beiden. Neben der Aufregung verspürten beide auch ein gegenseitiges Verlangen, sich sexuell näher zu kommen. In den letzten zwei Jahren hatten sie beide das sexuelle Interesse zunehmend verspürt und heute würde es sich erfüllen. Torsten zog Susanne näher zu sich heran und Susanne fügte sich geschmeidig in seine Arme, mit denen er sie umschloss.

Susanne schaute ihn von unten her erwartungsvoll an und Torsten schaute ihr tief in die Augen. Beide sahen bei dem Anderen das gehemmte Verlangen in den Augen. Torsten legte die Hand auf Susannes Hinterkopf und senkte sich zum ersten Kuss herunter. Susanne schloss die Augen und wartete auf den Kuss. Und dann kam er, als Torsten seine Lippen auf die ihren drückte. Der erste Kuss nach so vielen Jahren und beide genossen ihn ausdauernd.

Sie setzten noch ein paar mal zu neuen Küssen an und schließlich öffnete Susanne den Mund und ließ Torstens Zunge herein, was er auch gleich instinktiv machte. Mit der Zungenspitze erkundete er das Innere ihres Mundes und ihre Zungenspitzen berührten sich. Sofort fing ein Spiel ihrer Zungenspitzen an und sie rangen miteinander. Susanne, erregt durch das Spiel, fing leicht zu stöhnen an.

Nach fünf Minuten intensiven Zungenspiel waren beide höchst erregt. Torsten nahm den Rand ihrer Bluse und zog ihr impulsiv die Bluse über den Kopf. Susanne hob artig die Arme und ließ sich von Torsten ausziehen. Torsten war Susannes Oberweite unter ihren Pullis schon seit einer Weile aufgefallen. Jetzt sah ihre Titten das erste Mal unter der halbdurchsichtigen weißen Spitze ihres BHs und starrte erregt darauf. Vorne wölbte sich der BH leicht unter ihren erregten Brustwarzen. Susanne wollte weitermachen und öffnete sich den Verschluss ihres BH und ließ diesen nach unten gleiten. Sie präsentierte Torsten ihren nackten Busen, den dieser nur fasziniert anstarrte, aber sich nicht traute anzufassen.

„Du darfst gerne auch anfassen“, forderte Susanne Torsten auf. „Torsten fasste zögerlich aber dann zupackend an Susannes runde Brüste. Sie war durch die Zungenküsse schon so erregt, dass sie in ihrer Scheide schon ganz feucht war und ihrer Nippel steif aufgereckt waren. Torsten griff mit beiden Händen in den weichen Busen und Susanne stöhnte vor Erregung auf. Das ermutigte Torsten und er näherte sich ihren Nippel mit dem Mund. Seinem Verlangen folgend legte er seinen Mund um den linken Nippel und fing an, daran zu saugen.

Susanne stöhnte vor Lust laut auf, griff in sein Haare und drückte seinen Kopf fester in ihren Busen. Torsten saugte wie ein Wilder an ihrem Nippel und zog ihn tief in seinen Mund. Susannes Höschen wurde triefend nass, so erregte sie das Saugen, dass Torsten zur Abwechslung an ihrer anderen Titte fortsetzte. Schließlich hielt es Susanne nicht mehr aus. Sie brauchte jetzt die Erfüllung ihrer Instinkte. Sie brauchte jetzt seinen Schwanz in ihrer Möse. Ihre Instinkte hatten jetzt die Regie übernommen. Sie drückte Torsten von sich und machte sich an seiner Hose zu schaffen.

Ruck zuck hatte sie die Hosen auf und zog sie energisch über seine Lenden nach unten. Torsten ließ sich rücklings aufs Bett fallen und Susanne riss ihm regelrecht die Hose über die Beine und dann die Socken herunter. Derweil hatte Torsten sein Hemd ausgezogen. Dann griff Susanne an den Bund seiner Unterhose, die sich schon recht deutlich wölbte. Schnell war diese herunter gezogen und Torstens Steifer kam zum Vorschein. Nachdem die Unterhose in die Ecke geflogen war, stürzte sich Susanne auf seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut tief nach unten, so dass seine Eiche dick aufragte. Torsten stöhnte obgleich des festen Griffes von Susanne lustvoll auf. Ein klarer Lusttropfen erschien auf seiner Eichel.

Susanne starrte erregt auf sein Werkzeug und lutschte den Tropfen herunter, wobei sie die ganze Eichel zwischen ihren weichen roten Lippen verschwinden ließ. Sie saugte ein paar Mal an Torsten Eichel, wie er zuvor an ihren Nippeln, so dass Torsten laut aufstöhnte und protestierte: „Nicht so fest, sonst spritze ich gleich ab“.

Das wollten Susanne nicht. Also ließ sie seinen Schwanz los, der federnd über seiner Bauchdecke zur Ruhe kam und stellt sich über ihn. Schnell öffnete sie ihren Minirock und schlüpfte heraus. Jetzt hatte sie nur noch ihren weißen Tangaslip aus weißer Spitze an, der vorne feucht glänzte. Dadurch lag ihre Pussy eng an dem Stoff an, der durch die Feuchtigkeit transparent war. Torsten konnte unter der Wölbung ihren Schlitz erkennen und starrte total erregt daraus. Susanne genoss ein zwei Minuten sein Starren auf ihr Schatzkästchen und wiegte dabei ihre Hüften aufmunternd hin und her, um seine Erregung zu steigern.

Da war allerdings nicht mehr viel zu steigern. Dann endlich zog sie ihn langsam und genüsslich herunter und gewähre Torsten die ersten Blick auf ihre entblößte Scham. Die äußeren Schamlippen waren schon dick geschwollen und gaben nach Außen gespreizt ihr Inneres frei. Dazwischen hingen zwei ebenfalls prall gefüllte innere Schamlippen herunter, die schon sehr feucht glänzten.

Susanne senkte sich langsam herunter, nach dem sie die Slip gänzlich ausgezogen und Torsten Unterhose hinterher in die Ecke geworfen hatte. Während sie sich über seinem Becken absenkte, öffnete sich ihre Scham immer weiter und Torsten starrte hinein. Schließlich hockte Susanne mit gespreizten Schenkeln über ihm, fasste seinen harten Penis und drückte ihn in die Senkrechte. Dann ging sie tiefer und positionierte ihn unter ihrer Öffnung.

Dann setzte sie sich ganz auf ihn, wobei er ganz tief in ihr Becken eindrang. Es war kein Jungfernhäutchen im Weg. Das hatte sie mit Gurken und anderen länglichen Gegenständen beim Masturbieren schon längst zerstört. Susanne und Torsten stöhnten im Duett a****lisch auf, als sie sich endlich vereinigten. Es fühlte sich für beide so gut und richtig an. Sie fühlten sich eins.

So eine halbe Minuten genossen sie mit geschlossenen Augen die Vereinigung, ohne sich zu bewegen. Dann hob sich Susanne ein wenig und ließ sich wieder auf ihm nieder. Ihre feuchten Scheidenwände rubbelten über die Wülste seiner Eichel und bescherten beiden unsäglich geile Gefühle im Beckenboden. Susanne fühlte sich so wohlig ausgefüllt von Torsten und Torsten fühlte sich herrlich eng umschlossen von ihr.

Susanne beugte sich ein wenig vor und stützte sich rechts und links von seiner Schulter am Bett ab. Torsten griff die zu ihm herunterhängenden Brüste und massierte diese fest, was Susanne heftiges Stöhnen entlockte, als ihre Glocken so gegriffen wurden. Mit ihrem breiten Becken hob und senkte sie sich auf seinem Schwanz und massierte diesen intensiv. So geladen wie Torsten war, konnte es sich nach zwei Minuten des Ritts von Susanne nicht mehr zurückhalten. Laut aufstöhnend entlud er sich in ihrem Becken. Einen Schub weißes Sperma nach dem anderen pumpte er tief in sie, währenddessen er sie mit den Händen an ihren Hüften tief auf sich zog. Susanne, erregt durch das Gefühl, das erste Mal in ihrem Leben besamt zu werden, stöhnte ebenfalls vor Erregung auf und genoss das Pulsieren des Penis in ihrer Vagina. Sie konnte spüren, wie sich der harte Schaft immer wieder kurz anspannte und dann kurz nachließ. Sie spürte wie ein Strahl nach dem anderen in sie spritzte. Das erregte sie auf das Äußerste.

Jetzt würde sie von ihrem Torsten schwanger werden und freute sich schon auf ihr gemeinsames Baby. Sie hoffte, dass Torsten trotz seiner Verpflichtungen, andere Frauen ficken und besamen zu müssen, trotzdem bei ihr bleiben und ihr bei der Erziehung des Kindes helfen würde. Verboten war das nicht, so lange Torsten seinen sexuellen Verpflichtungen nachkam. Sie würde auch nicht eifersüchtig sein. Da war sie sich sicher. Es war besser, ihren Torsten bei sich zu haben, als ohne ihn. Und vielleicht würde der eine oder andere Fick mit ihm ab und zu möglich sein.

Laut keuchend von dem Orgasmus lag er ausgestreckt unter ihr und kam erst langsam wieder zu Atem. Noch zweimal an diesem Abend und noch zwei weitere male am nächsten Morgen kopulierten sie miteinander, wobei Torsten sie leider nicht zu einem Orgasmus brachte. Dafür war er nicht erfahren genug und wusste nicht, wie er das machen sollte. Susanne genoss aber trotzdem jede Sekunde der Begattung und auch das Kuscheln in seinen Armen in der Nacht als sie zusammen schliefen.

Torsten und Felix gingen ins Büro und Felix schloss die Türe. „Es ist doch ok, Dich zu duzen? Wir duzen uns alle. Ich bin Felix, der offizielle Chef und Eigentümer hier, aber in Wirklichkeit haben die Damen hier das Sagen. Du kannst Dich entspannen. Wir werden erst einmal alles in Ruhe besprechen und dann werde ich Dir alles zeigen und Dich herum führen“. Die kleine Blonde kam herein und stellte eine dampfende heiße Schokolade mit Sahnehäubchen auf den Schreibtisch, vor dem Torsten saß. Felix konnte sehen, wie er Stielaugen bekam, als die blonde Sprechstundenhilfe sich tief runter beugte und Torsten einen tiefen Einblick in ihr ausgeschnittenes T-Shirt gewährte.

Als sie wieder draußen war, bemerkte Felix: „Sie wollen sich immer wieder in den Vordergrund bringen, wenn Neue kommen“. Torsten wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Also setzte Felix fort: „Du hattest vor kurzem Dein erstes Mal mit einer Frau oder einem Mädchen?“. „Ja, äh, es war eine Nachbarin von mir. Susanne“. „So ein Zufall. Die Blonde, die Dir so großzügig ihre Brüste präsentiert hat, heißt auch Susanne. Du wurdest uns vom Ministerium empfohlen, zu dem wir gute Kontakte pflegen. Deine Fertilisationsrate ist recht hoch. Wir brauchen so etwas hier, um den guten Ruf unserer Klinik zu erhalten“.

„Aber es braucht nicht nur gute Erfolgsraten, sondern auch gute Manieren und gute Techniken, die Frauen zufrieden zu stellen. Für letzteres wird unsere Ärztin sorgen, die Dich nach unserem Gespräch einerseits testen und andererseits Dir Deine erste Lehrstunde in Frauensexualkunde geben wird. Sie wird Dir in verschiedenen Sitzungen zeigen, wie Frauen beim Sex mögen. Hatte Susanne, sie hieß sie, nicht wahr, einen Orgasmus?“. Torsten überlegte. „Ich weiß nicht. Aber laut gestöhnt hat sie“. „Das machen die meisten Frauen. Hat sie sich in Ekstase aufgebäumt und um kurze Pause gebeten?“. Torsten überlegte wieder und ließ den Abend und den Morgen noch einmal Revue passieren. „Nein, das nicht“. „Dann hatte sie wohl keinen Orgasmus, was nicht heißt, dass sie es nicht sehr genossen hat. Vielen Frauen ist der Orgasmus nicht so wichtig, wie uns Männern. Sie genießen den Sex auch ohne Orgasmus, anders als bei uns Männern. Ohne Orgasmus und Abspritzen hat etwas gefehlt. Der Unterschied im Empfinden hat wohl mit der biologischen Funktion zu tun.“ Torsten hörte aufmerksam zu und hatte Respekt vor der Erfahrung des älteren Mannes.

Felix strahlte eine Autorität aus und sah in Torstens Augen wie ein Mann aus, dem alles gelang und der sicher ungemein attraktiv auf Frauen wirkte. So wollte Torsten auch mal werden und sah Felix jetzt schon als großes Vorbild an, so etwas wie eine Vaterfigur, den er nie gehabt hatte. Er wusste nicht, wer sein Vater war. Das Ministerium rückte nur selten mit diesen Informationen heraus.

„Wir bieten nicht nur eine reine Besamung an, sondern wir sind dafür bekannt, gegen großzügigen Aufpreis den Damen ein unvergessliches Schäferstündchen zu bieten, mit allen möglichen Extras. Daher werde ich Dir gleich einen Computer-Fragebogen geben, in dem Du die Sexualpraktiken ankreuzen kannst, die Du bereit bist durchzuführen. Unsere Ärztin wird Dir dann in der Praxis zeigen, was Frauen lieben und wie Du sie zum Orgasmus bringst“.

„Es hat eine gewisse Parallelität zur früheren Prostitution, nur dass sie jetzt der Arterhaltung verbunden mit Verwöhnen der Frauen dient. Und das Ganze unter Aufsicht des Familienministeriums. Dieses Gebäude und die ganze Umgebung lässt sich nicht rein über die Krankenkassenzahlungen, die wir für eine Besamung bekommen, finanzieren. Die Frauen buchen in unserer Klinik verschiedene Programme und können sich gegen erhebliche Zuzahlungen Extras aussuchen. Daher solltest Du schon einige Praktiken anbieten. Du kannst mit der Zeit, die Angaben immer wieder anpassen. Du solltest Dich nicht verbiegen und keine Dinge tun, die Dir keinen Spaß machen. Das merken die Kundinnen schnell und werden Dich schlecht beurteilen. Daher gebe nur an, was Du auch durchführen möchtest. Du hat eine Probezeit von drei Monaten, in der Du herausfinden kannst, ob Du diese exklusive Arbeit machen möchtest. Sie ist herausfordernd, aber dafür besser bezahlt“.

„Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du auch zuhause oder bei den Frauen die vom Ministerium zugeteilten Frauen besamen und den Standardsatz kassieren. Hier bekommst Du ein höheres Entgelt für Deine Dienste. Weißt Du, wie es zu den heutigen Sätzen kam?“. Torsten schüttelte den Kopf.

„Vor circa 15 Jahren haben fast alle Männer in Deutschland gestreikt und sich geweigert ihren Samen abzuliefern oder mit einer Frau zu schlafen. Die Regierung hatte die zeitaufwändige tägliche Pflicht der Männer als eine organisierte Befriedigung der natürlichen Gelüste der Männer angesehen und übersehen, dass durch den täglich zeitlichen Aufwand von bis zu zwei Besamungen pro Tag die Männer erhebliche Nachteile in ihren Berufen haben, da sie zeitlich nicht voll zur Verfügung stehen. Dadurch hatte sie berufliche Nachteile gegenüber ihren weiblichen Kollegen. Um diese Ausfallzeiten besser honoriert zu bekommen, haben die meisten Männer gestreikt“.

„Am Anfang hat die Regierung versucht, das Problem auszusitzen. Dann wurde versucht, die Samenabgabe bei einigen zu erzwingen, mit Hilfe von Elektrostimulation. Aber schließlich waren die meisten Männer standhaft und die Sätze wurden von einer neu gegründeten Männergewerkschaft neu verhandelt. Damals habe ich die Klinik gegründet und versucht, aus der Pflicht ein Geschäft zu machen. Schnell merkte ich, dass es nicht nur ein lohnendes Geschäft war, wenn man es professionell organisiert, sondern, dass es zahlungskräftige Kundinnen gab, die aus dem Ereignis für sich gegen entsprechende Zuzahlungen ein einmalige und befriedigenderes Erlebnis machen wollten“.

„Und heute sind wir recht bekannt und beliebt bei Frauen, die die Aufforderung zur Schwangerschaft bekommen haben oder die selbst den Zeitpunkt geplant haben. Es gibt bei uns eine recht lange Warteliste von ein paar Monaten, wobei der konkrete Termin sich an dem einzelnen Zyklus der Frau orientiert. Wir bieten verschiedenste Dienstleistungen an und das entsprechende Ambiente. Du wirst es gleich sehen, wenn ich Dich herum führe. Wenn Du willst, helfe ich Dir beim Ausfüllen“, bot Felix an. Torsten nickte dankbar und füllte den Teil mit seinen persönlichen Daten am Computer aus.

„Wir werden später noch Aufnahmen von Dir für das Prospekt machen“, kündigte Felix an. „Was für ein Prospekt?“, fragte Torsten halb erschrocken. „Na, die Frauen, die für Extras zahlen, können sich ihren Besamer heraussuchen. Dazu lichten wir Dich in verschiedenen Situationen ab“, erklärte Felix. „Was muss ich mir darunter vorstellen“, fragte Torsten schüchtern aber neugierig nach. „Erst einmal machen wir einige Aufnahmen von Dir an verschiedenen Locations mit verschiedenen Kleidungen. Zum Beispiel Aufnahmen im Garten, am Fluss, im Haus, beim Dinieren oder an der Bar. Dazu solltest Du Freizeitkleidung und einen schicken Anzug mitbringen. Die Frauen buchen oft nicht nur den Sex, sondern auch ein Essen oder eine ganze Nacht mit Dir. Zu diesen Anlässen solltest Du entsprechend gekleidet sein.“

„Eine unserer Sprechstundenhilfen wird während der Lehrstunde einige Nacktaufnahmen von Dir machen. Die Frauen, die Dich oder einen der anderen Männer buchen wollen, schauen sich die Bilder an und suchen sich ihren Begatter aus. Da wollen sie vorab alle körperlichen Vorzüge ansehen, auch Dein bestes Stück in Aktion. So jetzt fülle erst einmal aus, was Du machen willst und was Dir so gefällt. Der Computer filtert für die Frauen, die Standard gebucht haben, an Hand der von der Ärztin zuvor eingegebenen körperlichen Eigenschaften, wie Figur, Brustgröße, usw. die Männer unserer Kartei heraus, die auf die Frauen aufgrund ihrer Filtereingaben stehen. So kommen passende Paare zusammen. Das heißt für Dich, dass Du in der Regel Frauen zugeteilt bekommst, die Du geil findest. Auf jeden Fall bekommen die Frauen den Mann, den sie geil finden bzw. der der Vater ihres Kindes werden soll. Wir versuchen die gegenseitigen Vorlieben zu optimieren, aber es kann auch mal herauskommen, dass die Frau Dich geiler findet als Du sie und den Vorzug bekommt. Das gehört zum Job.“

„So ermöglichen wir eine gegenseitige körperliche Anziehung, die Dir es erleichtert, zum Orgasmus zu kommen. Du wirst mit zunehmendem Alter und Erfahrung das zu schätzen wissen. Du musst, wie alle jungen Männer, zweimal am Tag eine Frau begatten und das fünf Tage in der Woche. Du wirst mit zunehmenden Alter merken, dass das recht anstrengend ist und Deine Hoden nach 12 Stunden Regeneration noch nicht so viele Sexualhormone ausgestoßen, dass Dir der nächste Orgasmus leicht fällt. In Deinem Alter ist das noch kein Problem, aber mit den Jahren wird es problematischer abzuspritzen. Da werden die körperlichen Vorzüge der Sexualpartnerin immer wichtiger, um Dich entsprechend aufzugeilen.“

„Hier sind einige Frauentypen abgebildet. Unter jedem Bild ist ein Kästchen, dass Du ankreuzt, wenn Dir die Frau körperlich zusagt. Schau Dir die Figuren der Frauen an und wähle aus, welche Proportionen Dir gefallen.“

Torsten sah sich die Bilder an und klickte schließlich Frauen mit eher schmalen Hüften bis normal gebauten Becken und schmalen Schultern an, die eher klein waren. Es war recht normal, dass er in seinem Alter eher auf die Teeny Figuren stand.

„Schön, jetzt kommen die Bilder mit Gesichtern. Klicke wieder die entsprechenden Bilder an“. Torsten stand auf schmale Gesichter mit viel Rouge im Gesicht. „Aha“, sagte Felix. „Du magst die Frauen mehr geschminkt. Die Frauen werden vor der Behandlung hier im Haus fertig gemacht. Diese Angaben werden von unserer Kosmetikerin verwendet und sie schminkt die Frauen unter Berücksichtigung ihrer Wünsche so, dass es Dir gefällt.“ Torsten sah Felix mit erstaunten Augen an. Damit hatte er nicht gerechnet und er nahm sich vor, den Fragebogen sehr sorgfältig zu beantworten. Immerhin wollte er hübsche Frauen und das wurde ihm hier versprochen.

Bei der Auswahl der Haare, klickte er strohblonde, brünette und rote Haare an. „So, jetzt wird es intimer. Das sollte Dir nicht peinlich sein. Als nächstes suche Dir die Brüste aus, die Dich antörnen. Auf dem Bildschirm erschienen Frauenbrüste aller Formen und Größen mit wiederum verschieden großen Warzenhöfen in unterschiedlichen Färbungen. Es war eine große Auswahl.

Torsten stand auf spitze Brüste mit hellen Warzenhöfen. „Du solltest nicht nur Deine Favoriten ankreuzen, sondern auch weitere Formen, die Dir zusagen. So exklusiv können wir die Frauen nicht zuteilen.“ Torsten kreuzte weiter Brüste an und entschied sich für Größen B und C, die rund ausgeprägt mit seitlich abstehenden Nippel.

„Gut, jetzt musste Du nur noch Vaginas beurteilen“. Auf dem Bildschirm erschienen lauter weibliche Genitalien. Einige waren reine Striche im Schritt der Frauen, bei anderen schauten die kleinen Schamlippen leicht heraus und bei wieder anderen hingen die inneren Schamlippen weit herunter. Weitere Variationen waren Vaginas mit heller Haut und welche, die mittel oder dunkel gefärbt waren. Weiter unten wurde alles mit leichter und stärkerer Behaarung in verschiedenen Farben variiert.

„Das sind ja über 50 verschiedene“, stöhnte Torsten über der Auswahl. „Es sind eher mehr“, korrigierte Felix. „Ich weiß, dass das die Qual der Wahl ist. Lass’ Dir Zeit, gehe ein Bild nach dem anderen durch und klicke an, was Dir gefällt. Torsten fing an, zu klicken. Ihm gefielen die schmalen Spalten in hell oder nur leichter Tönung. Längere Schamlippen sagten ihm nicht so zu, ganz im Gegensatz zu Felix Geschmack. Auch gefielen Torsten dünne Schamhaarstreifen auf dem Schamhügel.

Felix konnte sehen, wie es Torsten langsam heiß wurde. Sicher hatte er schon einen Streifen, von den ganzen Bildern, den er rutschte verlegen auf seinem Stuhl hin und her. „Du brauchst Dich nicht zu schämen. Wenn Du einen Steifen hast und erregt bist, ist das eine ganz normale körperliche Reaktion und die Voraussetzung für Deine Arbeit hier. Du wirst Dich noch daran gewöhnen“, versuchte Felix Torsten zu beruhigen.

Der sah Felix kurz irritiert an und wandte verlegen schnell seinen Blick wieder auf den Flachbildschirm. Dann fing er an, weitere zu markieren. „Fertig?, fragte Felix und Torsten antwortete mit krächzender Stimme, da sein Hals ganz trocken war: „Ja“. „Gut, dann klicke auf Weiter.“

„Jetzt kommen wir zu den Sexualpraktiken. Da hast Du sicher noch keine Erfahrungen. Daher solltest Du erst einmal, den Standard aussuchen“, erklärte ihm Felix. „Was für einen Standard?“, wollte Torsten wissen. „Na ja, Sex in Missionarsstellung, Hündchen- oder Löffelchenstellung. Dinge wie SM, AV, BDSM oder NS solltest Du erst später probieren.“ Torsten sah Felix verständnislos an. „Na, Sado Maso, mit ein wenig Schmerzen, Bondage und Disziplin mit SM, Analverkehr oder Natursekt eben“.

Torstens Miene hellte sich immer noch nicht auf. „Du scheinst bisher wirklich ein unbescholtenes Blatt“, meinte Felix. „Also bei Sado Maso züchtigt man den Partner leicht oder wird leicht gezüchtigt. Daher musst Du bei allen Praktiken ankreuzen, ob Du es nur gibst oder ob Du auch empfangen möchtest, also welche Rolle Du einnimmst. Bei Analverkehr fickst Du die Frau in ihren After. Da darfst Du aber nicht abspritzen und Du darfst auch nicht einfach wieder in ihre Scheide wechseln. Zu diesem Zweck haben wir in jedem Besamungszimmer ein BD, wo Du Deinen Schwanz vorher gründlich waschen kannst, bevor Du ihn wieder der Frau in die Scheide steckst.“

„Bei Bondage und Disziplin wird einer der Partner gefesselt oder mit Handschellen oder anderen Hilfsmitteln fixiert. Dazu wird oft ein Erziehungsrollenspiel durchgeführt und meist mit leichten Schlägen kombiniert. Vielleicht solltest Du erst einmal als Gast bei einer Sitzung einer unserer anderen Männer teilnehmen oder wenn unser Studio von Frauengruppen gemietet werden und Dir das Ganze aus der Nähe ansehen. Wenn es Dir gefällt, kannst Du dann mitmachen. Ich zeige Dir später unser SM-Studio.“

„Natursekt ist, wenn man sich anpinkelt“. Torsten verzog das Gesicht. „Ja, das ist Geschmackssache. Vielleicht kommst Du noch auf den Geschmack“, sagte Felix und musste wegen der unbeabsichtigten Doppeldeutigkeit lachen. Torsten lächelte höflich, war aber langsam zu überfordert, um einstimmen zu können. „Lass die Sachen erst einmal aus, rate ich Dir. Du musst Dich erst mal an normalen Sex mit Frauen gewöhnen. Für alles andere hast Du reichlich Zeit.“

„In den nächsten 60 Jahren wirst Du noch viel in Sachen Sex ausprobieren. Wir haben hier Männer für alle Wünsche unter Vertrag. Wenn es die richtige Frau ist und die richtige Stimmung herrscht, überredet sie Dich vielleicht zu dem ein oder anderem. Es fehlen einige Dinge auf der Liste, da sie zu unserem Standard Repertoire gehören. Dazu gehört natürlich der Geschlechtsverkehr, der Cunnilingus, der Fellatio, Zungenkuss und so weiter. Weißt Du, was das ist?“, fragte Felix. Torsten schüttelte ganz geknickt den Kopf.

„Mach’ Dir nichts draus. Das wusste ich alles in Deinem Alter auch noch nicht. Cunnilingus ist das Lecken des weiblichen Genitals, sehr beliebt bei den Frauen, die es mangels Männern sich oft gegenseitig machen. Fellatio ist, wenn die Frau Deinen Schwanz leckt oder lutscht. Habt Ihr das bei Eurem ersten Mal gemacht?“. Wieder schüttelte Torsten den Kopf. „Du scheinst mir noch nicht ganz bereit für den Job. Aber das Gesetz zwingt Dich dazu und hier können wir Dir helfen, es zu meistern. Die Ärztin wird Dir nach und nach alles beibringen. Du wirst gleich und an den Folgeterminen bei ihr alles üben können. Wir werden beim Ministerium eine Ausbildungszeit beantragen, so dass Du nicht schwängern musst, sondern bei der Ärztin spenden kannst. Wir verwenden dann Deinen gewonnenen Samen für Frauen, die ihren Beischlaf schon hatten“.

„Wie Du sicher weißt, muss jede Frau einmal in ihrem Leben mit einem Mann Sex haben und sich von ihm in die Scheide besamen lassen. Alle weiteren Besamungen können per Injektion von gewogenem Sperma in die Gebärmutter erfolgen. Unter der Woche musst Du gesetzlich festgelegt zwei Frauen täglich besamen. Du musst noch lernen, den restlichen Samen, der der Frau wieder aus der Vagina fließt, aufzufangen und einer der Sprechstundenhilfen zu übergeben. Der wird aufbereitet und für weitere Besamungen verwendet. Nur so lassen sich die Bevölkerungszahlen konstant halten. Du kannst auch eine der Sprechstundenhilfen rufen, die dann das Sperma auffängt. Du musst dann nur Dein Glied drin lassen, bis die Sprechstundenhilfe mit dem Auffanggefäß bereit steht.“

Torsten sah Felix mit großen Augen an und stellte sich vor, wie er auf einer Frau lag, den steifen Penis in ihrer Scheide und die Sprechstundenhilfe, die ihm den Kakao gebracht hatte, wie sie herein kam und an ihren Genitalien herum fummelte. Es war ein eher sehr befremdlicher und trotzdem erregender Gedanke, wie die ganze Situation hier.

„Zwei Tage pro Woche, meist das Wochenende hast Du für Dich und kannst Dich ausruhen. Deine Hoden speichern den Samen und am Montag ist die Spermamenge entsprechend höher. Wenn Du älter wirst, wirst Du diese Pausen hin und wieder auch zur Regeneration brauchen. Jetzt in der Blüte Deiner Jugend hast Du so viel Potenz, dass Du ein Zusatzgeschäft machen kannst.“

„Am Wochenende kannst Du sehr gut bezahlte Zusatzjobs machen. Frauen, die ihren Pflichtsex hinter sich haben, können Männer für Sex und mehr buchen. Wenn die Frau schwanger werden und statt künstlicher Befruchtung auf dem gynäkologischen Stuhl von einem Mann natürlich besamt werden will, kann sie ihn für einen Aufpreis am Wochenende buchen. Meist werden Zusatzprogramme gebucht, die extra kosten. Ich komme später noch dazu,“

„Und dann sind dann meist ältere aber gut betuchte Frauen, die sich was Gutes gönnen wollen und sich mal wieder richtig durchficken lassen wollen. Das ist in unserer Gesellschaft fast nicht zu haben. Wir bieten diesen Service hier für recht hohe Beträge. Bei allen Buchungen am Wochenende musst Du aber das Sperma hinterher auffangen. Du kannst nicht in den Mund, auf die Brüste oder den Körper abspritzen. Dort lässt sich das Sperma fast nicht mehr einsammeln“.

„Um ehrlich zu sein, haben wir manchmal solche Fälle. Ein oder zweimal pro halbes Jahr kommt es bei fast jedem mal vor, dass ein Schuss im Eifer des Gefechts nicht in die Scheide geht. Darüber sieht das Ministerium hinweg, welches normalerweise bei den Männern das Sperma einsammelt und gleich merkt, wenn etwas fehlt. Wir haben eine Lizenz das Sperma selbst zu verarbeiten. Daher sind wir verpflichtet, darüber genau Buch zu führen.“

„Das Ministerium verhängt so ab dem 3. Mal pro Halbjahr eine Strafe von 1000 Euros pro fehlender Abgabe. Wir verlangen 1000 Euro bei jedem Mal fehlenden Sperma pro Fall. Das können sich unsere angestellten Männer leisten. Du kannst einmal pro Monat eine Spermaladung an eine gut betuchte reiche Frau verkaufen und ihr hin spritzen, wo sie es haben will. Für dieses seltene Privileg solltest Du nicht unter 3000€ verlangen. Dann bleiben Dir nach der Strafe 2000€.“

Torsten hörte Felix ganz gebannt zu und versuchte sich alles zu merken. „Gibt es denn solche Frauen?“, fragte er. Felix lachte kurz auf und antwortete: „Natürlich gibt es reichlich gut betuchte Frauen, die sich das leisten können und wollen. Denk nur mal an die vielen Unternehmerinnen, leitende Angestellte, hohe Beamtinnen, Politikerinnen, usw.. Torsten malte sich aus, wie er viel Geld trotz seiner Jugend verdienen und sich im Gegensatz zu seinen Mitschülerinnen schon mehr leisten konnte. Vielleicht konnte er sich ein Auto zusammen sparen, dass er dann mit 18 Jahren fahren konnte.

„Hey Du, nicht träumen. Weiter machen“, forderte Felix den in die Ferne starrenden Torsten auf.
Torsten klickte und er wurde zur Eingabe eine Passwortes aufgefordert. „Das solltest Du jetzt vergeben. Du kann auch Dein Profil von zuhause aus aufrufen und Deine Daten anpassen, z.B. wenn sich Deine Vorlieben verändert haben.

„So Deine Eingaben sind erst einmal komplett. Wir werden, wenn Du die Prüfung und Untersuchung durch unsere Ärztin bestanden hast, die Angaben mit einem Profil zusammen mit den Fotos veröffentlichen, damit die Frauen sich über Dich so wie über unseren anderen Besamer informieren können.“

„Jetzt können wir einen Rundgang durch das Gebäude machen, wenn Du willst. Ich zeige Dir dann alle Räumlichkeiten und unser Personal. Interessiert?“. Torsten nickte heftig und war schon ganz gespannt, sich alles anzusehen.

Fortsetzung folgt …

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Zwei Alleinerziehende Teil 3 Seite 2

Zwei Alleinerziehende 03

byAljowi©

Oberschenkel, der Schwanz tief in ihrem Bauch und die Eier fest an die Arschbacken gedrückt.

„Ich habe deine Clit durch die Haare hindurch schimmern sehen, da hat es mich wieder überkommen.&#034

Sie lagen reglos auf einander und gaben sich ganz der in Ihren geschwollenen Geschlechtsteilen wallenden Wollust hin. Daß sie etwas wund war, steigerte sogar noch ihr Vergnügen.

„Komisch, du hast einen besonders dicken Schwanz und ich eine besonders große Cliti.&#034

„Is nicht komisch. Der Kitzler ist der Penis der Frau, und sein Format hast du mir halt

vererbt.&#034

„Na dann bin ich ja gespannt, was unser Kind da für ein Gerät bekommt.&#034

„Freue mich schon drauf.&#034

„Du, wenn das ein Junge wird, darf der mich dann genau so ficken wie du?&#034

„Das will ich sogar haben. Hoffentlich wird’s ein Mädchen, dann haben wir beide was davon.&#034

„Vielleicht ist die Cliti aber auch nur deshalb so groß geworden, weil ich mich beim Onanieren immer ausschlließlich darauf konzentriert habe. Und ich habe viel onaniert.&#034

„Wie viel denn?&#034

„Manchen Tag bis zu zehn mal. Seit ich sechs oder sieben war.&#034

„Täglich?&#034

„Jeden Tag.&#034

„Und wann zu letzten Mal?&#034

„Freitag früh.&#034

„Dabei möchte ich dir mal zusehen. Darf ich?&#034

„Mein Geliebter, du darfst alles.&#034 Ein tiefer, langer Kuß.

Über dieser Unterhaltung hatte sich beider Geilheit so weit gesteigert, dass die Hüften nicht mehr ruhig bleiben konnten. a****lische Gier breitete sich wieder in ihren Körpern aus. Langsam und gleichmäßig fing Jörg an, Ruth erwiderte seine Stöße nur schwach, aber nicht weil sie lahm wurde, sondern weil sie sein zu schnelles Spritzen verhindern wollte. Auch Jörg verzögerte und hielt manchmal plötzlich inne, wenn er merkte, dass die Entladung nahe war. Schließlich hielt es Ruth nicht mehr aus: Ein scharfer Klaps auf seine linke Arschbacke:

„Los! Gib’s mir letzt!&#034

Er rammelte stärker und sie schrie auf. Dann stoppte er sofort, wie er die Überschwemmung

in ihrem Wasserloch fühlte und fickte erst wieder weiter, als seine Erregung abebbte, knetete jedoch Ruths Titten, um sie in Geilheit zu halten. Acht kräftige neue Stöße, während derer Ruths Stöhnen immer stärker wurde, bescherten ihr den zweiten Orgasmus, von einem noch lauteren Schrei begleitet. Jörg zog sich so weit zurück, dass nur noch die Eichel in der Lustgrotte steckte, und schob eine Hand über die Clit, um diese zu massieren. Auch Ruths Hand kam dazu und so bearbeiteten zehn Fingerspitzen Ruth dick geschwollene Fotze mit dem prall und lang gewordenen Kitzler. Nun erreichte Ruth schwer keuchend ihren dritten Höhepunkt dieses Vogelfluges, ohne dass er seine Kräfte verausgabte. Als auch der wieder abklang, stieß Jörg erneut zu. Jetzt wolle auch er es haben.

„Komm!&#034 flüsterte er stimmlos und rammelte drauf los. Ruth rieb sich mit einer Hand den Bauch zwischen Nabel und Schamhaar, glitt dabei wieder in ihre klaffende Spalte, und klatschte mit der anderen auf Jörgs Hinterteil, um dann ihre Titten mit beiden Händen zu drücken. Schließlich warf sie Arme hoch, verdrehte den Kopf mit in Wollust verzerrtem Gesicht, verkrallte sich in einem Kissen, dass sie vor den Mund zog, um das Schreien abzudämpfen.

Jörg war dieses Mal mit einem tiefen &#034Oooorrr!&#034 schon vor ihr gekommen.

Nach einer Weile schlug sie die Augen auf: „Wir ficken uns noch um den Verstand! Wie soll das nur weitergehen?! In einer gewollten Schwangerschaft wird frau ja noch geiler, heißt es. &#034

Sie strich sich über den Bauch. Es fiel Jörg auf, dass sie sich oft an den Bauch fasste.

„Ja, das ist ein ganz starker erogener Bereich bei mir.&#034, bestätigte sie.

Aber dann gingen sie doch „frühstücken&#034 und aßen sehr hungrig mit Riesenappetit.

Es war schon früher Nachmittag.

„Ich denke dauernd über meine große Clit nach.&#034 sagte Ruth beim Pellen des ersten Eies. „Gerda und Silke haben durch Onanie ihre Lippen verlängert.&#034 Dabei beugte sie sich vor, machte die Beine breit guckte zu ihrem Schritt. Das Prachtstück war zwar kleiner geworden, stand aber noch unübersehbar.

„Ich weiß gar nicht, Jörg, ich habe nicht darauf geachtet, hast du auch so viel onaniert?&#034

„Ja. Und vorher habe ich viel an meinem Schwanz gespielt. Sonst hätte ich eine Phimose und müsste beschnitten werden.&#034

„Wieso?&#034

„Alle kleinen Jungen haben eine Phimose, alle kleinen Jungen spielen an ihrem Schwanz rum.

Mit vier habe ich angefangen, meinen Penis zu untersuchen. Ich wollte immer die Vorhaut zurück schieben, um zu sehen, was darunter ist, aber das tat weh. Immer anfs neue habe das wieder und wieder versucht und bin immer bis zur Schmerzgrenze gegangen. Und als ich etwa sechs oder sieben war, hatte sich das Gewebe so gedehnt, dass es sich gut über die Eichel zurückziehen ließ und dann habe ich angefangen, zu onanieren.&#034

„Aha! Aber oft muß doch eine Phimose operiert werden.&#034

„Ja, dann hat man halt verhindert, dass die kleinen Jungs das selber erledigen. Viele Eltern sind ja entsetzt, wenn sie merken, das Kind spielt mit seinem Schwanz und verbieten es ihm.

Brave Jungen befolgen dann, und behaltrn uhre Phimose. In späteren Jahren dehnt sich das Gewebe halt nicht mehr so leicht und der der Arzt kommt ins verdienen. Silke hat ja auch schon als kleines Kind angefangen, ihre Lippen lang zu ziehen. Gerda später und darum sind ihre auch kürzer.&#034

„Was du alles weißt!&#034

„Ja, ich habe mich immer mit allem beschäftigt, was mit Sex zusammen hängt. Und darum ist Inzest für mich auch kein Problem sondern das Natürlichste der Welt. Nur deine Prüderie war für mich immer ein Problem.&#034

Ruth zog seinen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuß.

„Is ja vorbei. Aber sage mal Soll ich bei mir auch mal versuchen, ob die kleinen sich noch lang ziehen lassen? Würde dir das gefallen?&#034

„Sieht ganz niedlich aus. Wenn du willst. Aber ist nicht nötig. Von deiner Fotze bin ich — so wie sie ist — begeistert. Lange Klit ist besser als eine Hottentottenschürze Und um es dir noch mal zu sagen: Auch deine Titten sind irre. Selbst wenn die noch mehr hängen würden. Auf alle Fälle besser als ein starrer Silikonbusen. Der ist nur was zum Ansehen, aber nicht um damit genußvoll zu spielen.&#034

Sie hatten aufgefrühstückt, Ruth lehnte sich zurück und strich wieder über ihren Bauch.

„Ich fühle mich so wohl bei und mit dir. Richtig als Weib, als Weibchen, das sein Männchen gefunden hat und es lustvoll mit tribt.&#034

Und nach einer Weile:

„Willst du mich jetzt frisieren?&#034

Jörg holte den Apparat.

„Na, dann leg dich mal auf den Tisch.&#034

Er stellt rechts und links neben sich einen Stuhl.

„Po an die Tischkante und auf jeden Stuhl ein Bein. Hmmm! Wie du zwischen den Beinen duftest, du läufige Hündin Und immer noch alles dick geschwollen.&#034Er nahm die Clit wieder zwischen seine Lippen.

„Rasieren und nicht spielen!&#034

„Kommt gleich.&#034

Der Apparat surrte und legte zunächst Ruths große fleischige Schamlippen frei.

„Angenehm, dieses leichte Vibrieren.&#034

Dann fielen die Haare von da bis zu den Leistenbeugen.

„Hebe das Bein mal etwas, der Bewuchs geht ja bis in die Grube am Schenkelansatz …. und jetzt das andere Bein bitte.&#034

Jörg betrachtete sein Werk und holte einen Spiegel.

„Wollen gnädige Frau einmal schauen?&#034

„Sieht gut aus, habe mich da noch nie so genau im Spiegel angesehen.&#034

„Jetzt schlage ich vor, machen wir noch alles kahl bis fünf Zentimeter über dem Schlitz, in der ganzen Breite. Da bleibt also von dem Dreieck oben ein Balken stehen. Und da stutzen wir auf drei Zentimeter.

Wäre das recht, gnädige Frau?&#034

Es war der gnädigen Frau recht und geschah auch so.

Ruth gefiel, dass Jörg sich so sorgfältig mit ihrem Geschlechtsteil beschäftigte, und er dabei alles ganz genau aus nächster Nähe betrachtete. Es hatte einen eigenartigen Reiz, den Blicken des Geliebten ihre ganze Scham so schamlos zu darzubieten. Auch machte das Rollenspiel Spaß, in dem sie trotz ihrer Schamlosigkeit die „gnädige Frau&#034 war, die „bedient&#034 wurde. Sie betrachtete im Spiegel die neue Gestaltung ihrer Weiblichkeit und fand es gut so. In Gedanken verglich sie die Rasur mit der von Gerda und Silke. Bei denen war es ähnlich, nur hatten die keinen Balken über der Ritze, sondern einen Kreisbogen.

Nachdem Jörg sein Werk beendet hatte, züngelte er wieder am Kitzler, so dass dieser sich erneut in seiner ganzen Grüße aufrichtete.

„Nun müssen wir im Bad noch die Haare abspülen!&#034

Ruth rutschte vom Tisch und sie gingen in den Flur Richtung Bad. Am großen Spiegel vor der Garderobe machten sie halt und Ruth besah sich von oben bis untern:

„Huuiiiiii! Jetzt bin ich erst richtig nackig! Schatz, das hast du fein gemacht!&#034, rief sie freudig aus. Ihre erigierte Clit streckte sich zwischen den geschlossenen Schamlippen vor, wie ein kleiner Pimmel. Sie fuhr mit der Hand darüber. drehte sich zu Jörg, umschlang ihn und rieb sich an ihm.

„Junge, bin ich geil.&#034

Jörg sah Ruths Rückseite im Spiegel und verfolgte wie sich die Reibebewegungen ihres Bauches und das leise Stoßen ihrer Hüfte auf die der Arschbacken auswirkte: Sie zuckten. Und es liefen Wellen über sie hin, wenn er sie klapste.

„Du hast keinen Geschlechtstrieb, Ruth, du b i s t der Geschlechtstrieb, der reine Geschlechtstreib&#034

„Jaaa — ich bin der Fleisch gewordenen Geschlechtstrieb — die pure Geilheit, die reine Fleischeslust. Du musst mich heute noch kräftig bedienen. Auch wenn ich schon wund bin – macht nichts.&#034

Und am Bad vorbei schoben sie sich Bauch an Bauch begattungsgierig ins Schlafzimmer.

Beide waren gekommen. Als Jörg sich zurückziehen wollte, hielt sie ihn zurück:

„Bleib noch ein Weilchen drin. Das ist so schön.&#034

„Ich denke, du bist wund.&#034

„Ja, aber die Lust größer.

Du, ich möchte, dass es ein Sohn wird und dann lasse ich mich noch mal von dem schwängern. Mit Anfang/Mitte fünfzig geht das vielleicht noch. Meine Regel hat schon mit elf eingesetzt und Frauen, bei denen sie früh kommt bleiben lange fruchtbar. Das wissen die wenigsten. Auch mancher Arzt nicht.&#034

„Und von dem eine Tochter, der ich dann ein Kind mache! Ruth, Ruth, was sind wir doch für ein verrücktes Paar! Geil und vermehrungslüstern. So macht Sex richtig Spaß.&#034

„Geilheit ist Leben — Leben ist Geilheit. Das eine erzeugt das andere.&#034 Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste ihr Augen und Mund.

Sie duschten zum zweiten Male und legten sich danach zu einer kurzen „Mittagsruhe&#034 im Schlafzimmer hin — einender zugewendet — und hielten sich die Hände.

Ruth wacht gegen 19.oo Uhr auf, fährt sich über den Bauch und befühlt dann ihre neue Frisur. Sie fühlt die glatten Schamlippen, spreizt sie und kommt an die Wurzel der Clit. Schon wieder oder immer noch aufgerichtet? Sie blickt auf Jörg, lauscht seinen tiefen ruhigen Atemzügen. Sein Schwanz ist steif. *Würde sie dem auf die Dauer gewachsen sein?* Sie fühlt sich jetzt doch ziemlich wund. Heute nicht mehr! Ich habe ja noch ein Loch. Da war noch nie jemand drin. Mensch, da bin ich ja sogar noch Jungfrau! Soll Jörg mich entjungfern!* Alle derartigen Ansinnen hatte sie stets entschieden zurückgewiesen, so wie sie auch Blasen immer abgelehnt hatte. Aber bei Jörg waren alle, wirklich alle Schranken gefallen. *Soll er mich in den Arsch ficken! Vielleicht ist das sogar sehr schön. *Sie hatte Widersprüchliches darüber gehört, von eklig und schmerzhaft bis zu unübertrefflich geil. *Aber wie macht man das richtig? Soll weh tun können. Warum nicht einfach Gerda fragen?!*

Also ging sie zu zum Telefon und schloß leise die Tür hinter sich.

***

*Na,*, dachte Gerda als Sonntag Abend das Telefon surrte, *sicher Ruth.*

„Ja bitte?&#034

„Guten Abend Gerda, hier ist die Ruth.&#034, klang es munter aus dem Hörer.

„Ei, einen schönen guten Abend, meine Liebe! Wie geht’s euch denn? Gut Heim gekommen?&#034

„Himmlisch Gerda. Einfach himmlisch! Was bin ich doch für ein Schaf gewesen!&#034

„Du, das freut mich.&#034

„Der Jörg ist ja eine Wucht und dabei so zärtlich, liebevoll, einfühlsam. Hätte nie gedacht, dass ein Mann so sein kann.&#034

„Siehst du — was habe ich dir gesagt&#034

„Aber wenn die Silke schwanger ist und ihn vernaschen will –du, die soll sich für ihre Schamlippen Panzerplatten besorgen und für die Clit einen Stahlhelm.&#034

„Häää?&#034

„Ja der hat mich so fertig gemacht. Ich bin jetzt ganz wund und kann heute nicht mehr.&#034

„Ha, ha, ha, hahh!&#034

&#034Ja du, ich glaube wir müssen mal Arschfick lernen, denn auf die Dauer hält das meine Fotze nicht aus.&#034

„Is’ gar nicht so schwer und wenn man’s richtig macht, ein Hochgenuß.&#034

„Danach wollte ich dich fragen. Der Jörg schlaft noch, aber hat einen ganz Steifen. Wenn er aufwacht, will er sicher wieder, und da würde ich ihm gern meinen Hintern anbieten. Was müssen wir da tun und worauf müssen wir achten?&#034

Gerda gab nun ausführliche Informationen und schloß diese mit den Worten: &#034Also dann versucht’s mal. Im erfüllten Geschlechtsleben führt kein Weg daran vorbei. Die perfekte Dreilochstute hält immer freudig auch ihren geilen Arsch hin. Wenn’s nicht geht, zeigt’s euch Björn, wenn ihr wieder hier seid.&#034

„Wie wäre es am nächsten Freitag?&#034

„Prima. Kommt am Spätnachmittag. Samstags gehen wir dann baden und du lernst gleich auch noch FKK kennen.&#034

„Ja, … einerseits gern … andererseits schäme ich mich da noch ein bisschen. Stelle es mir aber auch reizvoll vor, meine Fotzenfrisur zu zeigen, aber …&#034

„Ach du! Deine Scham verfliegt so schnell wie vorgestern bei uns und dann ist es herrlich, nackt unter Nackten zu sein. Und … … … manchmal erlebt man da auch was. Es gibt da ganz bestimmte Stellen am See. Na, du wirst ja sehen ,,,&#034

&#034Du machst mich neugierig. Was kan man denn da erleben? Na warte mal, wirst schon sehen.

Aber was ist denn das mit der Fotzenfrisur?&#034

„Ja der Jörg hat mich vorhin rasiert.&#034

Ihr macht ja Riesenfortschritte!&#034

„Aber nicht alles kahl. So etwa wie bei euch. Er hat einen 5 Zentimeter breiten Balken über der Spalte stehen gelassen und die Haare da auf drei Zentimeter Länge gestutzt. Jetzt sieht man die Clit. ganz frech rausgucken rausgucken.&#034

„ Hahaha! — Unsere Fotzen, Ruth! Einmalige Exemplare! Wenn die Scham erst weg ist, macht es dir sicher auch Spaß, am See deine zu zeigen. Außerdem — wir sind doch noch dabei, Du bist ja nicht alleine.&#034

„Überhaupt hat der Junge eine Fantasie! Erfindet dauernd neue Worte. „verficktes brünstiges Fotzentier&#034 hat er mich gestern genannt. Schon wie ich das hörte, wäre es mir benahe gekommen. Und dann haben wir in der Wohnung, wenn wir allein sind, Kleiderverbot erlassen. Nur in der Küche darf ich eine Schürze tragen. Muß aber hinten offen sein.&#034

„Hatten wir auch mal. Inzwischen aber etwas gelockert: Halterlose Nylons und hochhackige Pumps sind erlaubt und alles, was die Geschlechtsteile, den Arsch und die Titten frei lässt. Silke trägt oft eine dicke geflochtene goldene Kordel mit zwei großen Quasten um die Taille, die an den Seiten bis zum Knie herabhängen oder schwarze halterlose Nylons und schwarze High Heele. Auch mal Strapse. Ein schöner Rahmen für ihren Hintern und ihre Pussy&#034

„Ach ja. – Aber was mach ihr denn`&#034

„Ich räume auf, Silke und Björn sind in ihren Zimmern und machen Schularbeiten für morgen.&#034

„Na, na, wenn die mal nicht was anderes machen!&#034

„Nee, Ruth. Ich habe denen strikte erklärt 6 gibst es nur einmal. Entweder in der Schule oder im Bett. Entscheidet euch!&#034. Und außerdem will die Silke ihre Stellung als Klassenbeste nicht verlieren und Björn auch nicht gerade zur Nachhut gehören. Im Augenblick hat er wohl Platz drei.&#034

„Grüße die beiden und noch einen schönen Sonntagsrest.&#034

„Tschüs Ruth! Und gute Besserung für deine Fotze! Bleib weiter schön geil!&#034

„Du auch. Tschüs Gerda.&#034

***

„Ruth hat vorhin angerufen. Die ist ganz high. Und ich soll euch einen schönen Gruß bestellen.&#034

„Danke.&#034

„Hör’ mal weiter: Wenn du schwanger bist und den Jörg vernaschen willst, musst du dir Panzerplatten für deine Schamlippen und für die Clit einen Stahlhelm besorgen. Der hat sie so durchgevögelt, dass sie wund ist und jetzt eigentlich nur noch mund- und arschgefickt werden könnte. Aber die wissen nicht richtig, wie man das macht. Heute Abend kann sie nur noch blasen.&#034

„Na dann gibt’s also keinen Rückfall. Fein.&#034

„Und der Jörg erfindet auch immer neue geile Wendungen: „Verficktes brünstiges Fotzentier&#034 war das letzte. Und Ruth war davon ganz hin.&#034

„Kann ich mir gut vorstellen. Als ich, mit ihm noch in einer Klasse war, hatte er in Deutsch immer eine Eins.&#034 warf Björn ein.

***

Mit dem Arschfick hatten die beiden ihre Schwierigkeiten. Ruth konnte sich noch nicht richtig entspannen, so dass das Eindringen Schmerzen bereitete und sie die Versuche einstellten. So musste sie es ihm halt mit Hand und Mund besorgen.

Sie hörten aus der Stereoanlage noch etwas Musik und machten Plane für das sich so grundlegend veränderte Leben. Dann gingen sie ziemlich zeitig schlafen — richtig schlafen -, denn es lag eine für beide anstrengende Woche vor ihnen: Im Geschäft bei Ruth sollten Neuerungen eingeführt werden und Jörg musste sich auf zwei entscheidende Klassenarbeiten vorbereiten.

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Erstes Mal

Terra incognita – Teil 3

Tag Fünf im Schullandheim

Mittags standen wir auf dem Marktplatz zusammen und die Jungs quatschten über den Überraschungsfilm vom Vorabend. Entgegen aller Erwartung hatten die Lehrer einen Aktion-Film gewählt – ganz ohne pädagogischen Hintersinn. Das kam gut an – zumindest bei den Jungs.

Es gab fast nur positive Kommentare und man überbot sich dabei, die krassesten Szenen nachzuerzählen, als ob nicht alle den Film selbst gesehen hätten.

Ich war überrascht als Andi mich plötzlich in der Menge fragte, wie ich den Film fand. Also genau genommen fragte er eigentlich nur:
‚Und Matthias, wie fandste die Action gestern abend?’
‚Ja, ganz gut’ d**gste ich und schaute nach unten.
‚Stehst auch auf Action, oder biste eher der Romantiker?’ fragte Andi sarkastisch grinsend. Die anderen Deppen kicherten sich wieder einen ab.
‚Ja oder Nein?’ fragte Andi aggressiver nach, als ich nicht reagierte.
‚Ja, schon’ murmelte ich.
‚Das ist gut. Geht mir auch so, ich steh voll auf Action. So’n Romantik-Scheiss kann ich nicht leiden’.

Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Ging es jetzt um den Film oder was?
‚Ich hoffe, heut Abend kommt wieder so was Geiles. Und du?
Ich schaute kurz zu Andi und nickte ihm zustimmend zu, worauf er kurz zu zwinkern schien. Der doofe Christian sagte ungefragt dazu:
‚Ja, Herr Schmitz hat verraten, dass an den drei letzten Abenden richtig geile Filme kommen’. Worauf die Horde um Andi endlich weiterzog.

Ich schaute Andi noch etwas hinterher und bewunderte ihn irgendwie wegen seiner Dreistigkeit, mittlerweile hatte ich geblickt, dass er nicht über den Film sprach. Und ich merkte, dass mein Arsch immer noch etwas brummte von der gestrigen ‚Action’.

Als Andi am Abend in die Hütte kam, sagte er nur schnell:
‚Lutsch ihn hart’
Ich packte ihn aus und begann meine Arbeit – mittlerweile ziemlich routiniert. Andi schien irgendwie unter Zeitdruck zu stehen. Noch beim Blasen griff er nach oben und holte sich die Vasiline Dose.
‚Rumdrehn’ kommandierte er. ‚Warte, knie dich da rauf’ er gab mir ein Stück Styropor, dass in der Ecke stand. Ich legte es auf die Holzkiste und kniete mich drauf. Sofort griff er meine Shorts und zog sie bis zu meinen Knien runter.
Es war schon etwas peinlich ihn so hinter mir zu haben aber bevor ich weiterdenken konnte gab er mir einen festen Klapps auf den Arsch. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihn lächelnd hinter mir hocken und meinen Arsch betrachten und leise ‚So’n geiler Knackarsch’ flüstern.
Mein Schwanz stand wie ne Eins und pochte. Irgendwie empfand ich das als Kompliment und mich machte es an, Andi so scharf zu machen.

Andi stand auf und schmierte seine Latte ein. Ich sah ihm zu und er grinste mich ungeniert an und ich merkte, dass ich ihn tierisch geil fand.

Heute gab es keinen Finger.
Ich spürte gleich seine dicke Eichel. Nach der ersten Erfahrung wusste ich, dass zusammenkneifen schmerzhaft war. Also versuchte ich gleich aufzumachen. Der Effekt war erstaunlich. Andi konnte viel schneller reinschieben und es fing schon bald an richtig zu flutschen.
Ich hielt mich wieder an den Brettern fest, aber anders als am Vortag, schaute ich oft zurück.
Andi hatte sein T-Shirt ausgezogen und seine Hose lag unten auf dem Boden. Er schaute bei jedem Stoss zu, wie sein Schwanz in meinen Arsch glitt. Ich konnte ihm ansehen, wie es ihn immer geiler machte.
Es war still und nur unser Stöhnen war zu hören. Nur einmal sagte er kurz:
‚Knie dich breiter hin, Arsch weiter runter’ ich gehorchte, damit er besser eindringen konnte.

Anfangs war ich einfach nur froh, dass es heute flutschte und gar nicht mehr brannte wie beim ersten Mal. Aber etwa in der Hälfte des Ficks änderte sich etwas – zunehmend war ich irritiert von einem komischen neuen Gefühl, dass ich bislang nicht kannte und das immer intensiver wurde.
Andi fickte die ganze Länge rein und raus und das Gefühl in meinem Arsch wurde immer geiler. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Im Gegenteil, dass Gefühl von seinem grossen Schwanz, der mich komplett ausfüllte wurde immer besser, die Reibung in meinem Arsch, das Rein und Raus machte mich mehr und mehr an – und die Doggy Position war so geil versaut.
Ich schaute nach unten und sah meinen tropfenden Ständer hin und herschwingen. Ich hoffte, dass Andi es nicht merken würde, wie ich sein Ficken genoss und versuchte nicht so laut zu stöhnen, was mir aber kaum gelang.

Ich hielt mich mit beiden Händen an der Bretterwand fest, kniete weit gespreizt auf der Holzkiste und Andi stand nackt hinter mir und fickte mich durch. Das Gefühl in meinem Arsch wurde immer geiler, ich konnte es nicht mehr aushalten und plötzlich kam es mir. Mein Schwanz begann einfach abzuspritzen, obwohl ich ihn nicht berührte. Andi fickte einfach weiter und ich streckte meinen Kopf nach hinten und stöhnte laut:
‚Oh Gott, ich komm’.
Andi hörte trotzdem nicht auf, aber er drehte sich nach vorne und sah meinen Schwanz abspritzen während sich mein Arsch um seine Latte krampfte.
‚Du geile Sau, dass gefällt dir’ stöhnte Andi und ich fühlte ihn zucken und seine harten Stösse machten mir klar, dass er auch abspritzte – tief in meinen Arsch.

Er fickte langsam noch etwas weiter. Dann zog er ihn schmatzend raus. Ich hörte seinen Hosenbund an seinen trainierten Bauch klatschen und als ich mich umdrehte, sah ich, wie er sich nach oben streckte und die Vasiline Dose wieder auf den Balken stellte.
‚Ok, bis morgen’ sagte er, und verlies die Hütte, während ich spürte dass seine Sahne raustropfte.

Tag Sechs im Schullandheim

Es war der letzte volle Tag im Schullandheim. Morgen früh mussten wir nur noch packen und aufräumen und gegen Mittag würden wir mit den Bus nach Hause fahren.

Ich nahm nur physisch an der Schlossbesichtigung teil, die für den Tag vorgesehen war – denn in Gedanken war ich immer noch bei dem was gestern Abend in der Hütte geschehen war.
Mich interessierte Barock weit weniger als der intensive Fick mit Andi. Ich hätte ihm das nie zugetraut, aber musste mir auch eingestehen, dass er schon wie ein athletischer Zuchtbulle aussah. Er war so ungeniert und derb beim Sex. Das fand ich krass, aber gleichzeitig machte mich das irgendwie voll an. Ich fragte mich, ob er seine Ex auch so gefickt hatte. Sicher nicht anal, da würde ich wetten.

Ich war immer noch erstaunt darüber, dass es mir gekommen war, ohne dass ich meinen Schwanz angefasst hatte. Es war mir auch etwas peinlich, denn Andi hatte dadurch ja voll mitbekommen, dass ich es genossen hatte. Wie hätte ich das nach meinem Abspritzen noch abstreiten können. Aber irgendwie war ich auch stolz, dass ich Andi dadurch auch zum Spritzen gebracht hatte. Fast zeitgleich. Bei dem Gedanken hatte ich schon wieder eine halbe Latte in der Hose.

,So jetzt geht’s kurz zurück, packt bitte eure Badesachen ein und dann fahren wir zum Erlebnisbad, zum heutigen Abschluss’ rief Lehrer Schmitz und formte seine Hände dabei so, als seien sie ein Megaphon.
Der Jubel schreckte mich auf, alle waren aus den Häuschen. Ich dachte nur:
‚Oh Scheisse, auch noch Schwimmbad!’.

Meine alten Badeshorts waren mittlerweile zu eng und ansonsten hätte ich auch auf das Schwimmbad verzichten können. Der Blick in den großen Spiegel enttäuschte: Im Gegensatz zu Andi war ich schon irgendwie klein und dünn. Andi und die Alpha-Prolls waren da schon eine andere Liga. Die genossen es derweil, die Leute an der Rutsche wegzudrängen und trauten sich in den Sauna-Bereich, um danach zu prahlen wie geil die Weiber dort aussahen.
Ich sah allerdings nur alte Frauen in die Sauna-Landschaft gehen. Ich glaube, es war Seniorentag.

Andi sah gut aus in seiner Badehose und er genoss wieder Mal die Aufmerksamkeit. Er hatte die besten Muskeln von allen und sein Body war wirklich super trainiert. Die Leitathletik hatte Spuren hinterlassen und die sahen verdammt sexy aus.

Ich konnte seine Beule gut sehen und wusste mittlerweile genau, was sich hinter dem Stoff verbarg. Das hatte ich sicher den anderen voraus, obwohl ich mir bei einigen Mädels nicht sicher war.
Unweigerlich musste ich daran denken wie sich seine Latte und seine dicken Eier in meinem Gesicht anfühlten. Und ich drehte mich zur Beckenwand, um sicher zugehen, dass niemand meine Beule bemerken konnte.

Der Nachmittag verging ätzend langsam, aber schließlich mussten wir zurück. In der Umkleide rannten einige an mir vorbei Richtung Duschen und einer schlug dabei mit dem feuchten Handtuch auf meinen nackten Hintern. Ich konnte nicht sehen ob es Andi war, hoffte es aber.

In der Hütte verlief er routiniert und wortlos. Andi kam rein, ich kniete vor ihm, zog seine Hose runter und lutschte ihn hart und leckte seine Eier nass. Andi streckte sich dabei, zog sein Shirt aus und holte die Vasiline Dose vom Balken. Ich schaute zu wie er sich eine dicke Portion auf die Latte strich und die Dose wieder zurückstellte. Dann zog ich meine Hose aus und kniete mich vor ihm auf das Styropor.
‚Du kannst es ja gar nicht erwarten, Kleiner’ kicherte er, als er ihn reinschob.
Nach nur wenigen Stößen konnte man bereits seine Eier an meinen Arsch klatschen hören.

Manchmal legte sich Andi auf meinen Rücken und seine Hände streifen unter mein Shirt und umfassten meine Brust, als ob ich sein Mädchen wär. Ich hörte ihn leise an meinem Ohr stöhnen:
‚Och ja, so is geil’ während er mich dabei heftig durchfickte.

Dann zog er ihn plötzlich raus und sagte:
‚Dreh dich um’.
Ich war irritiert und wusste nicht was er meinte. Er drehte das Styropor-Stück der Länge nach auf der Kiste und raunte nur:
‚Leg dich mit dem Rücken drauf’.

Ich hatte immer noch meine Turnschuhe an, aber das war ihm egal. Er packte meine beiden Knöchel und bog meine Beide nach oben. Ich winkelte sie ab und er lehnte sich nach vorne. Wir schauten beide nach unten und beobachteten gespannt, wie er ohne eine Hand zu benutzten seinen glänzenden Ständer positionierte und dann mit einem Stoss gekonnt einlochte.
Er schaute mir ins Gesicht und grinste breit, sichtlich stolz, dass ihm das gerade so gut gelungen war. Irgendwie war ich auch froh, wie er das gerade gemacht hatte und in einem Moment der Geilheit lächelte ich begeistert zurück.
Das machte ihn offensichtlich an.

Er lehnte sich voll auf mich und steckte komplett in mir. Sein Gesicht war ganz nah an meinem und er schaute mir direkt in die Augen:
‚Und wie gefallen dir meine 21cm?’ flüsterte er leise.
Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte.
‚Los, gib zu, dass du meinen Schwanz geil findest’ Andi schaute mich unvermindert an, während er ganz langsam weiter fickte.
Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte und merkte, dass er nicht locker lassen würde.

‚Ja’ sagte ich so leise wie möglich.
Dass genügte Andi nicht als Antwort, er wollte mehr hören.
‚Also du magst es, wenn ich dich damit in den Arsch ficke, oder?’
Ich protestierte, aber Andi konterte sofort:
‚Gestern hast du voll abgespritzt als ich dich durchfickte, dass sagt wohl alles. Komm schon, jetzt gib’s endlich zu’.
Ich konnte seinem bohrenden Blick nicht mehr aushalten.
‚Ja, es ist geil. Es ist geil wenn du mich so ausfüllst’ stöhnte ich heraus.
Andi grinste über beide Ohren und sagte nur:
‚Und weiter?’
‚Ich finde es geil wenn du mich durchfickst, ich liebe deinen grossen Schwanz’ stöhnte ich ihm direkt ins Gesicht.
‚So ist es schon besser, genau dass will ich hören’.
‚Willst du, dass ich wieder in deinen Arsch spritze?’ grinste mich Andi fragend an.
‚Ja, bitte fick mich durch und spitz deine Sahne in meinen Arsch’ ich schaute Andi dabei voll an und meinte es genauso. Ich war nur noch geil auf ihn.

Andi lehnte sich zurück und hielt meine Knöchel fest in seinen Händen während er Gas gab und mich heftig durchfickte.
Ich musste mich rechts und links an der Kiste festhalten, um nicht runterzufallen, als dieses Gefühl in meinem Arsch immer geiler wurde.
Etwas zu unterdrücken versuchte ich jetzt nicht mehr und als ich es nicht mehr aushalten konnte, spritzte mein kleiner Ständer in weitem Bogen auf meine Brust und die Sahne füllte meinen Bauchnabel.

‚Du geile Anal-Sau’ brach es aus Andi heraus, der mir fasziniert zuschaute und seine Stösse wurden noch härter. Ich sah seinem Gesichtsausdruck an, dass er auch abspritzte und fühlte seinen zuckenden Schwanz.
Anscheinend machte ihn das sehr an, dass ich durch ihn kam.

Er fickte langsam noch einen Moment weiter und lag dann komplett und erschöpft auf mir. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Rücken hoch und spürte seine Muskeln und die Schweisstropfen auf seiner Haut während er immer noch tief in mir steckte.

Er wisperte in mein Ohr:
‚Dass war ne volle Ladung in deinen kleinen geilen Knackarsch’. Andi schaute mir direkt in die Augen und war sichtlich stolz.
Ich war geradezu überwältigt und sagte einfach, ohne zu überlegen, was ich fühlte:
‚So geil! Ich wusste nicht, dass das so geil sein kann. Danke Andi, du bist so ein so genialer Ficker!’
Andis Gesicht kam noch näher und ich war über das Gefühl seiner Bartstoppeln überrascht, aber öffnete ohne zu zögern den Mund, als er mir einen Zungenkuss gab und sich dabei nicht zurückhielt. Unsere Zungen spielten einen Moment und ich war im Glück.
Dann kam der alte Andi wieder zu Bewusstsein.

Recht grob zog er plötzlich seinen Schwanz aus mir und drehte sich weg und zog seine Klamotten an. Er zündete sich eine Zigarette an und schaute kurz zu, wie ich vergeblich versuchte die Spermaflecken auf meinem Shirt wegzuwischen.

‚Das wars dann. Kein Wort, zu niemanden’ zischte er, wieder ganz der Alte.

Ich nickte nur und er verschwand aus der Hütte.
Benommen richtete ich mich auf und wischte mich sauber, mit den Taschentüchern, die ich extra dafür mitgebracht hatte. Andis Bartstoppeln spürte ich noch in meinem Gesicht.

Abfahrt

Heilloses Durcheinander in der Schuhkammer und auf den Zimmern. Alle packten am letzten Morgen ihr Zeug zusammen oder waren an irgendwelchen Pseudo-Reinigungsaktionen beteiligt.
Einer der Nerds musste die Pissrinne sauber machen und er hatte dabei natürlich zahlreiche lachende Zuschauer.
Ich war nur froh, dass mir das erspart blieb.

Ich überlegte, ob ich Andi irgendeine Botschaft zukommen lassen sollte. Aber was? Schliesslich begrub ich den Gedanken und kümmerte mich um mein Zeug.

Nach dem Mittagessen war noch eine halbe Stunde Zeit, bevor der Bus abfuhr. Alle warteten schon und hocken auf ihren Taschen im Hof herum.
Ich lief einen Moment die Strasse am Waldrand entlang und als ich sicher war, dass mich niemand sehen konnte, rannte ich schnell in den Wald.

Es war verrückt, der Bus würde gleich kommen.
So schnell ich konnte, rannte ich über den Waldweg – mittlerweile eine routinierte Strecke. Nach ein paar Minuten erreichte ich die Hütte. In der Hütte zog ich die Holzkiste in die Mitte und stellte mich drauf und reckte mich hoch zum Balken. Ich tastete vor und zurück, immer wieder, aber die Dose mit der Vasiline war nicht mehr da.
Nur Andi wusste von der Dose. Er musste sie irgendwann nach unserem gestrigen Treffen noch geholt haben. Ob er auch ein Andenken wollte?

Der Bus kam an und ich war noch rechtzeitig, musste allerdings neben Christian sitzen. Andi und die Alpha-Prolls sassen in der letzten Reihe und machten Quatsch.

Der Bus fuhr mich wieder zurück in meine Welt, die ich kannte, mit der ich bisher zufrieden war – die mir aber jetzt irgendwie leer vorkam.
Ich dachte darüber nach, wie naiv ich gewesen war.

Epilog

Während all diese Erinnerungen wieder hoch kamen, drehte ich in meinen Händen wieder die Einladungskarte zum zehnjährigen Abi-Jubiläum um.
‚Kaffee wird schon kalt, kommst du dann? rief meine Freundin vom Balkon. Ich beugte mich zum offenen Fenster rüber und rief zurück:
‚Ja, gleich, muss noch kurz telefonieren’.
Ich rief meine Mutter an, um nach kurzem Geplänkel, endlich auf den Punkt zu kommen, der mich eigentlich interessierte.

‚Ich hab da so eine Einladungskarte zum zehnjährigen Abi-Treffen bekommen. Ich frag mich, woher die meine Adresse hatten. Hatte bei dir jemand angefragt?’
‚Ja, stimmt, da hatte einer angerufen und nach der Adresse gefragt. Die wollten Karten verschicken anstatt E-mails, dass fand ich eine schöne Idee. Diese E-mails heutzutage sind ja auch so unpersönlich und da hab ich ihm deine neue Adresse gegeben. Das war einer aus deinem Jahrgang, ich erinnere mich noch gut an ihn’.
‚Ja, ja, aber wer genau war es denn – wer hat dich angerufen?’
‚Ich weiß nicht mehr, wie der hiess. Aber der war damals oft in der Zeitung, der Landesmeister im Turnen, genau, Andreas Irgendwie, hieß der glaub ich. Weißt du, wen ich meine?’
‚Ja ich weiß, wen du meinst – es gab nur einen Landesmeister bei uns im Jahrgang’.
‚Es war dir doch recht, dass ich die Adresse rausgab. Du willst doch sicher auch zur Abi-Feier?’
‚Ja, ja’ antwortet ich etwas schroff und versuchte schnell das Gespräch abzuwürgen.

Dass Andi selbst bei meiner Mutter angerufen hatte, machte mich nervös. Wieso gerade er? Andererseits, hatten die anderen auch kaum noch Kontakt zu mir.

In der Oberstufe hatte ich alles getan um Andi aus dem Weg zu gehen. Sogar Englisch-Leistungskurs hatte ich nicht gewählt, weil ich ahnte dort mit ihm in einem Kurs zu sitzen.
Andi behandelte mich später wie Luft. Wir sprachen nie mehr über die Vorkommnisse im Schullandheim und eine Fortsetzung gab es auch nicht. Ich hatte oft ein Unbehagen gegenüber den andern Jungs, vor allem, wenn im Umkleideraum zweideutige Bemerkungen und Witze gerissen wurden. Dann fragte ich mich immer, ob sie etwas wüssten und Andi etwas herumerzählt hatte. Aber anscheinend hatte er das auch für sich behalten – zum Glück.

Ich schnitt das Foto aus der Einladungskarte aus und zerriss den Rest der Karte in kleine Schnipsel. Das Foto war bei der Abi-Feier entstanden. Wir standen alle in Reih und Glied. Ich relativ weit vorne rechts und Big-Andy hinten mittig in der letzten Reihe bei den anderen Alpha-Jungs. Er zeigte sein typisches fieses Grinsen. Von den Typen in der letzten Reihe schaute fast keiner in die Kamera – die hatten sicher rumgealbert und lachten über einen dreckigen Witz von Andi.
Es sah fast so aus als ob Andi nach vorne zu mir schauen würde.

Ich legte das Bild in die Schublade, bog meinen harten Schwanz zur Seite und zog mein Hemd aus der Hose, um damit die Beule besser zu verbergen. Dann ging ich raus auf den Balkon zum Kaffee trinken.

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BDSM Racconti Erotici

Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 3 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 3
Wir gingen unter die Dusche und sie wusch sie das Sperma aus den Haaren. So wie das Wasser an ihr herunterperlte war einfach geil. Ihr Körper glänzte richtig und ihre Titten sahen hinreißend aus. Sie bemerkte wie ich sie anstarrte und da wir eine große Dusche haben, kniete sie sich vor mich und begann wieder mir einen zu blasen. Aber wie geschrieben: Bei ihrer Blaskunst dauerte es keine 2 Minuten und ich stach sie mit meinem langen und dicken Schwanz auf. Sie stand auf und hielt ihn noch in ihrer Hand. Sie wichste ihn zärtlich während wir uns küssten und knetete auch meine Eier. Sie drehte sich um und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich fuhr ihr mit meinem Rohr durch die Spalte und versenkte ihn in ihr. Sie war so geil eng und feucht. Das kann mir keiner Nachempfinden. Ich fickte sie langsam und hielt mich an ihrem geilen Arsch fest. Sie beugte sich etwas vor und hielt sich an der Duschhalterung fest.
Ihre Titten wippten auf und ab und mein Schwanz glitt tief in ihre Grotte. Ich fühlte wie sie ihre Muskeln anspannte und es noch enger machte. Ich wurde regelrecht zerdrückt. Sie drehte ihren Kopf umständlich zu mir und wir küssten uns. Dabei drückte ich sie weiter gegen die Wand, was ich leider wehtat. Und so einigten wir uns auf eine andere Stellung.
Ich setzte mich auf die Wannenkante und sie setzte sich auf mich. Sie ergriff meinen Penis und führte ihn an ihr Loch. Sie traf aber nicht ihr kleines Fötzchen, sondern zielte ihr enges Poloch an. Mein Ding verschwand sehr schnell in ihr, was mich stutzig machte. Sie keuchte und fing an auf mir zu reiten. Sie fickte sich zu einer Ekstase und stöhnte wie geil es sei meinen in ihrem Arsch zu spüren. Meine Eier waren wieder dick und in dieser Stellung hatte wir die Möglichkeit uns ein wenig zu küssen, was aber kaum möglich war. Denn sie ritt mich so hart und wild, das ich schon fast dachte ich würde ihrem Po weh tun. Sie ging etwas höher und ich rutschte aus ihr heraus.
Sie wusch ihn ein bisschen und rieb mit ihrer Hand über meinen Schaft. Dann setzte sich wieder und ich stieß in ihr feuchteres Loch. Dort war es zwar auch eng, aber nicht so eng wie in ihrem Po. Aber trotzdem machte es höllischen Spaß. Sie begann wieder wie eine wilde auf mir zu reiten und brachte sich so zum zweiten geilen Orgasmus. Sie umschlang mich mit ihren Armen und drückte feste zu als sie ruckartig kam und meinen Schwanz auspresste mit ihren Fotzenmuskeln. Ich spritzte ihre Muschi voll und sie
küsste mich zum Dank.

Zu der Verwunderung meiner Frau übernahm ich am Wochenende die Wäsche. Wir hatten keine Waschmaschine und auch keinen Trockner und so begab ich mich in den Keller. Am Anfang ließ ich mir alles von meiner Frau erklären und dann machte ich alles allein. Natürlich hatte das alles ein Haken. Ich trieb es nicht nur mit meiner Tochter, nein, ich trieb es auch mit ihrer Unterwäsche. Ich war geil darauf in ihre Slips zu wichsen. Ich fand ihre Straps-Nylons und machte es ihr in die Fußenden. Ich stand total drauf. Vor allem, weil ich immer mit dem Gedanken bei meiner Kathrin war und mir einbildete das sie mich darum bat ihre Wäsche anzuspritzen. Ich breitete ihre Wäsche vor mir aus und öffnete meine Hose. Ich begann meinen Penis zu wichsen und hielt mir einen ihrer Slips vor die Nase. Ihr Duft war betörend und ihre Strings reizten mich total auf. Ich wichste und bearbeitete meinen Schwanz bis ich mich über ihrer Wäsche entlud.
Einige Wochenenden ging es gut und keiner bemerkte was. Ich fickte ihre Wäsche und schmiss sie danach in die Maschine.

Bis eines Tages Kathrin in den Keller kam um mich was zu fragen. Ich stand in der Ecke vor einem Tisch. Die Wäsche ausgebreitet und wichsend stand ich dort. Ich hielt mir ihre Nylons vors Gesicht und roch daran. Wie in Trance rubbelte ich meinen Stab bis ich Kathrin in der Tür bemerkte. Sie hatte eine Hand in ihrer Hose und wie ich vermutete masturbierte sie. Sie fragte ob ich mich umdrehen würde und ich sagte ihr das sie ruhig näher kommen dürfte. Ich konnte nicht vom Tisch weg, schließlich lag dort ihre Wäsche. Sie kam näher und sah nun richtig was ich dort tat.
Sie hatte schnell wieder ein Hand in ihrer Hose und machte dort weiter wo ich auch wieder mit begann. &#034Du wichst auf meine Wäsche?&#034, fragte sie mich. &#034macht dich das an, Vati?&#034.
&#034Ja&#034, erwiderte ich und schaute ihr in die Augen. Sie öffnete ihre Hose und zog sie aus. Ihre Schuhe legte sie beiseite und dann streifte sie die Hose ab und richtete sich wieder auf. &#034Willst du meinen benutzten Slip haben&#034, fragte sie und ehe sie noch was sagen konnte, sagte ich schon ja. Sie streifte ihren Tanga runter und reichte ihn mir. Ich hielt ihn vor meine Nase und sog diesen geilen Duft meiner jungen Stute ein. Ich wichste weiter, aber sie hielt mich davon ab. &#034Los, Papi. Komm her. Du riechst an meinem dreckigen Slip und ich blase dir währenddessen einen.&#034. Und schon drehte sie mich um und kniete sich vor mir nieder. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie begann heftigst zu Blasen. Ich hielt mir ihren String vor die Nase und roch derweil daran. Sie spielte mit meiner Eichel und ließ meinen Schwanz immer wieder tief in sie gleiten. Ihre Hände kümmerten sich um meine Eier und mir wurde schon Schwarz vor Augen.
Ich sagte ihr das ich gleich kommen würde und sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.
&#034Leg den Slip auf mein Gesicht, Paps&#034, sagte sie und ich tat was sie mir befahl. Ich legte den Slip auf ihr Gesicht und ließ die Stelle an ihrem Mund frei. Ich wichste meinen Schwanz während sie mit geöffnetem Mund auf meine Ficksahne wartete. Gierig keuchte sie und feuerte mich an sie endlich anzuspritzen. &#034Ahhh, Jaaaa, mach’s. Spritz mich an, Vati. Komm schon, mach endlich.&#034 Ich hatte schon die Befürchtung uns würde jemand hören, aber da kam es mir schon und ich spritzte ihr ins Gesicht. Ich traf ihren geilen Muschislip und ihren kleinen Mund. Sie schluckte und leckte gierig den Saft von ihren Lippen. Mehrere Spritzer kamen aus mir heraus und ich wichste alles voll. Sie stand auf und bedankte sich sogar bei mir. Wieso eigentlich. Ich müsste mich bedanken das ich so eine geiler Tochter habe.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Startdust – Teil 3

Allein. Sie streift ihr Bühnenoutfit ab.
Nackt stellt sie sich vor den Spiegel, dreht sich in alle Richtungen und begutachtete sich. Etwas geschwitzt, aber schön. Aber war das feuchte zwischen ihren Beinen wirklich Schweiß gewesen? Wenn sie ehrlich war: Nein. Es war die Geilheit auf heute Abend, die Bühne und natürlich das bestellte Bonbonstückchen nach der Show. Endlich bekam sie mal wieder was Richtiges zwischen die Lippen. Wie sehr hatte sie sich die letzten Stunden danach gesehnt und verzehrt (http://de.xhamster.com/user/Phil-91/posts/520250.html, http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/535270.html).

Die Tür ging auf und wurde schnell wieder geschlossen. Ihre Managerin war eingetreten. „So, ich hab für dich alles geregelt. Lass dich von dem ordentlich durchrammeln. Der sah ganz ordentlich aus.“
„Du hast ihn doch nicht etwa …“
„Nein, natürlich nicht. Hab ihm nur gezeigt wie meine Assistentin meine Möse leckt und ich ihr ins Gesicht squirte und was sich da durch die Hose abgemalt hat, war mir genug.“
Sie atmete aus. Sie hasste es, wenn ihre Manger die Callboys vorher nahm.
„Ich lass die kleine jetzt mit dem feuchten Gesicht rumlaufen – süß wie sie sich jetzt verhält.“

Im Hotelzimmer angekommen, musste er warten. Er sollte es „schön“ machen, hatte die Managerin gesagt … was auch immer das heißen sollte. Der Deko-Typ war er jetzt nicht so, sondern eher praktisch veranlagt. Ausziehen war ihm aber auch zu blöd und einfallslos, dann machte er eher gar nichts. Gar nichts war ihm aber zu wenig und so überlegte er hin und her. Etwas demotiviert streifte er durchs Zimmer. Wann würde sie kommen?

Die Managementassistentin saß ihr gegenüber. Die Feuchte im Gesicht war nur noch rudimentär zu sehen. „Wie war denn Ihr Auftritt?“
„Gut“, sagte sie gelangweilt. Small talk lag der Kleinen, die vor wenigen Monaten 18 geworden war, nicht und sie wurde schnell langweilig. Nur eines konnte sie gut: „Ich will, dass du mich leckst.“
Die Assistentin schaut mit großen Augen zurück.
„Jetzt. Hier.“ Sie atmete tief und war schon fas genervt. „Los!“

Wasser prasselte auf seine Haut. Okay, scheinbar zufällig aus der Dusch kommen war jetzt auch nicht das Originellste, aber war zumindest etwas, das immer gut ankam. Zudem konnte er sich nochmal sauber machen, damit auch alles seine Richtigkeit hatte – da kam ihm die Gästedusche sehr gelegen.

Wie eine Katze ihre Milch aufschleckte, bearbeitete die kleine Managementassistentin ihre inzwischen schön feuchte Fotze. Sie sollte a schließlich nur lecker feucht sein für den Stecher gleich. „Wehe du saugst, du gierige Schlampe!“ Sie fasst den Kopf du tauchte ihn in ihre Feuchte. „Los, Leck schön tief!“ Lecken konnte die ja und wie. Sie spürte die Zunge in sich und konnte nicht anders. Sie zuckte und kam – dabei spritzte sie die Assistentin voll. Die war nun mächtig eingesaut.

Die Tür ging auf. Das war sein Signal. Er band sich das Handtuch um und ging in den Wohnbereich der Suite. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich die vor ihm stand auf deren Konzert er gewesen war.
„Sie …?“
„Sie?“
„Und wer ist die Kleine?“
„Keine Sorge, die ist legal – die Assistentin von der Managerin, die soll nur…“
„… die Klamotten wechseln?“
„Nein“, sie lächelte, „wir haben hier keine Wechselklamotten für sie. Die Klamotten müssen trocknen.“
„Verstehe.“
„Na, das werden wir noch sehen.“
„Wie?“
„Handtuch weg.“
Er ließ es auf den Boden fallen.
„Schön“, sagte sie und umfasste ihn sanft und zärtlich. „Sie wird ihn für mich anblasen, während ich sie von den Klamotten befreie, okay?“

Die Lippen der jungen Frau schlossen sich langsam um seine Eichel, während sie auf den Knien von der Kundin ausgezogen wurde. Für ihn dürfte sie jetzt nicht mehr der Star sein, sondern nur die Kundin, der er die geilste Nacht ihres Lebens bescheren wollte … musste … durfte? Er blickte in die Augen der Vollgesquirteten, die gerade erschreckend gekonnt für ihr Alter seinen prallen Schwanz blies und leckte. In seiner Laufbahn war er schon häufiger zu gerade 18jährigen gerufen worden, die sich ihre Entjungferung von ihm wünschten. Die gingen aber weniger gekonnt mit ihm um. Als die junge Frau ausgezogen war, sagte seine Kundin fast beiläufig: „Spitze sie voll. Dann haben wir sie beide mal angespitzt.“ Sie lächelte dabei keck. Davon ungerührt blies die Nackte auf den Knien weiter. Er hingegen wollte der Kundin das geben, was sie verlangte und wurde engagierter. Dann nahm er den von der Spucke gut feuchten Schwanz aus dem Mund der Blasmaus und wollte nun Hand anlegen. Seine Kundin aber war schneller und melkte schnell die Sahne aus ihm heraus auf Gesicht und Mund der Assistentin. Daraufhin drückte sie das mit Sperma volle Gesicht gegen ihre schon fast triefende Spalte und küsste den Callboy. Eine geile Nacht konnte beginnen.

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Anal Hardcore Inzest

Karins kleiner Heiner. 3

Ja, Karin wollte mehr. Aber der Mensch besteht nicht nur aus Vagina und Penis.
Nein, da ist auch ein Magen, ein Darm und einiges andere. Auch diese Körperteile
verlangen ihr zugestammtes Recht. Ergo, – eine kleine Erholungspause zur
Regeneration war angesagt. und während die zwei sich genüsslich labten,
möchte ich die Pause nutzen,um etwas zur Sache klar zu stellen:
Jeder weiß, dass der Zeugungsackt,wenn einmal in Gang gesetzt, keine drei Stunden
dauert. Es ist nicht wie im Film, wo durch Unterbrechungen jede einzelne
Muskelfaser in Erregung gezeigt wird, während dem Ficken, (gefickt werden), mehrere
Dinge Gleichzeitig ablaufen. Dies aber, in einer Geschichte parallel zu beschreiben,
lenkt ab. Um dies zu vermeiden, mag man sich nur in die eine oder andere Person versetzen.
Man(Frau) sehe mir den Hinweiß nach.
So, die Pause ist um. :
&#034Papa legen wir uns wieder auf die Wiese. Es ist doch noch angenehm warm.&#034
&#034Ja mein Schtz, ich mag es in der Sonne so dazuliegen. Es ist ein angenehm-geiles
Gefühl. Und dich so zu betrachten macht mich auch an.&#034
&#034Bist du schon wieder geil?&#034 &#034Naja, so was apetitliches, da kann doch kein Mann
wiederstehen,wenn er nicht schul ist.&#034
&#034Ja,ja die Herrn der Schöpfung, kaum sehen sie einen kleinen Schlitz und ein paar
feste Brüste, da sind sie spitz wie Nachbars Lumpi. Guck nur da hebt doch schon
wieder einer seinen Kopf. Da muss ich ihm gleich einen Kuss geben.&#034
&#034Bitte warte, bis wir drausen sind, da kann ich mich besser entspannen.&#034
Karin nahm den kleinen Heiner bei (in die) der Hand und zog ihren Papa in den
Garten. Nun gab es kein halten mehr, genüsslich machte sie sich über ihr neues
Spielzeug her. Dabei war ihre Zunge sehr fleißig. Ihr Papa musste sie immer wieder
zu kleinen Pausen ermahnen. Schließlich dreht er den Spies um, und verhalf so
dem keinen Luder zu neuen Freuden. Seine Zunge suchte die empfindlichsten Stellen
am Unterleib und fand sie auch. Nun war es an ihr, immer wieder zu kleinen Pausen
aufzufordern. Gekonnt und aus Erfahruhng gelang es ihm sie immer wieder fast auf
den Nullpunkt zu holen. Und doch wollte sie immer wieder weiter machen. Wer weiß,
wie lange sie sich so abwechselnd hoch trieben, um dann doch wieder abzustürtzen.
&#034Papa, bitte jetzt lass uns aber mal wieder richtig ficken, ich möchte dich in mir
spühren.&#034 &#034Ja Kleines, ich will dich auch spühren, fühlen, wie ich in dich rein
spritze und sehen wie du kommst.&#034
Tja, und dann ging die Post ab, wie man so sagt. Nein es war kein lahmes rein raus.
Sicher es ging erst mal ganz langsam, es war diverenziert. Abwechselnt ganz drinnen,
nur ein paar Millimeter hin und her, dann wieder nur mit der Eichel vorne den
Fotzeneingang ein bisschen bearbeiten, dann wieder mit viel Gefühl ganz rein und raus,
dabei darauf achtend, wie das Innere ihrer Fotze sich bewegt, etwas was ein Mann nur
erahnen kann. Selbst viele Frauen können es nicht beschreiben, sie spühren es nur.
Irgendwie hatte Heiner den Bogen raus, und Karin nahm dies war. Genüßlich kam sie ihm
immer dann entgegen, wann immer er entsprechend in sie eindrang. Auf diese Art und
Weiße war es ihnen möglich, ihren Höhenpunkt eine Weile hinaus zu zögern, aber
was muss das muss, dann war es doch so weit, Karin konnte sich nun nicht mehr
beherschen. Sie lies sich einfach treiben. Heiner sah ihr zu, wie sie sich aufbäumte,
ruckartig immer wieder bockte um dann in sich zusammen zu brechen. Er war jetzt am
Ziel, jetzt konnte er sich in sie hinein entlehren, und das tat er mit macht.
Voll inniger Liebe lagen sie sich in den Armen. Ja, das Gefühl kann man nicht
beschreiben, man kann es nur erleben. Aber man kann es an ihren Gesichtern und an
ihren Bewegungen ablesen. Wenn zwei, die sich wirklich innig lieben, Sex mit einander
haben, ist es was anderes, als wenn nur purer Sex praktisiert wird.
Ja, die zwei sind zwar im Moment ‘fertig’, aber es ist noch nicht aller Tage Abend.

Was kann da noch kommen. Na mal sehen.

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Anal Reife Frauen

Karl und Hilde 3

Karl und Hilde 3

Am nächsten Tag bin ich mal kurz rüber zu Roswitha. „Na Reife Votze hat es dir gefallen“. „Ja Karl“ antwortete Rosi. „Ich hoffe wir können unsere Beziehung noch ausbauen“. Griff ihr unteren ihren Rock und mit zwei Finger kurz ihre Fotze angewichs. „Was gibt es neues“. Nächsten Freitag komm meine Schwester Irma und bringt Detlef er bleibt hier in den Ferien bei uns. Irma fährt in Urlaub“.
Das ist ja eine schöne Überraschung da muss ich mal sehen ob ich die Alte mal zu fassen bekomme.
Am Freitag sagte Hilde zu mir dass sie heute Nachmittag mit Michael noch zu einer Besprechung ins Dorf muss. Na schon wieder, was habt ihr denn da dauernd zu besprechen. Du weißt doch es geht um die Erträge vom Hof, das ist dir doch immer zu langweilig. Da hast du Recht, das kriegt ihr besser hin.
Am Freitag sah ich dann das Irma mit ihrem Sohn vorfuhren. Ich wusste sie wollte nicht lange bleiben. Als sie dann nach dem Kaffe sich von Roswitha ihrer Schwester verabschiedet hat. Habe ich Sie am Tor angehalten. „Hallo Irma lange nicht gesehen?“. „Hallo Karl wie geht’s dir und deine Zicke Hilde“. „Mir geht’s gut mein kleiner steht immer noch gut und die Hilde ist mit Michael im Dorf“. „Komm doch kurz mit rein auf ein Drink ich weißt doch du magst doch so einen kleinen Margaritha“. „Na gut Karl ein bisschen Zeit habe ich noch aber Roswitha sollte nicht sehen das ich noch hier bin“. Park hinter der Scheune, dann gehen wir über die Terrasse ins Haus“.
Irma und ich gingen in die Küche sie sah gut aus mit dem tiefem Ausschnitt und ihrem kurzem Rock.
Ich mixte eben mal zwei Margaritha. Ich drehte mich um und sah ihren prallen Arsch. „ Na dann mal Prost Irma auf einen schönen Nachmittag“. Mit einem Schluck trank ich den Margaritha und grabschte an ihre Titten. „sind die immer noch so stramm Irma“. „Aber Karl natürlich willst du sie sehen. Ich öffnete ihre Bluse und zog dann ihre Titten aus dem Tittenhalter heraus. „Nicht so stürmisch Karl“ flüsterte sie mir ins Ohr lass mich mal meinen Drink austrinken“. Sie trank ihren Margaritha und drehte sich um. Ich streifte die Bluse ab und öffnete den Tittenhalter und schon war er weg. Ihre Titten schienen mir heute besonders groß. Die Nippel standen wie Kirschen auf den braunen Höfen und warteten darauf gesaugt zu werden. Dann streifte ich ihren kurzen Rock runter und sie schob ihr Höschen bis zu den Knien herunter. Ich ging in die Hocke und streifte ihr das Höschen ab. Mein Gesicht war genau in Höhe ihrer feuchten Fotze und ich Genuss das Aroma beim einatmen.
Ich legte sie auf den Küchentisch und ließ ihre Beine gespreizt an den Seiten herab hängen, so dass ich ihre nackte offen Votze gut im Blick hatte. Ich drückte ihre Titten und ließ meine Finger über ihre harten Nippel kreisen. Als ich die Brustwarzen zwischen den Fingern quetschte wurde ihre Fotze noch feuchter, sie konnte ein Stöhnen nicht verhindern.
Meine Hände wanderten nach unten, zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Oberschenkel innen leicht streichelte, war es um sie geschehen. Sie hob mir ihren Unterkörper entgegen. Mein Atem kam stoßweise. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und mit meinen Lippen berührte ich ihre Pflaume. Mein Gesicht und meine Lippen erforschen ihre nasse Spalte. Ich schob meine Hände unter ihren Arsch und sie hob ihren Unterleib etwas an. Sie fasste sich in die Kniekehlen, zog ihre Beine in die Luft und spreizte sie soweit sie konnte, damit ihre Möse völlig offen vor mir lag. Meine Zunge glitt zwischen ihre Fotzenlippen.
Irma stöhnte lauter als ich ihre Spalte durchpflügte. Ich saugte an ihren Schamlippen, leckte, fickte mit der Zunge und leckte weiter. Ich brachte sie in den siebten Himmel. „Oh, Karl“ stöhnte sie und schnappte nach Luft „ooooh du geiler Lecker!“ Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte. „Ohhh jaaaa, leck, fick mich mit deiner geilen Zunge, leck! Oh, Jaaaaaa!“ Ich drückte ihr die Beine auseinander. Sie ließ ihre Knie los und massierte sich die Titten, sie krallte sich in ihre Euter und zwirbelte ihre Brustwarzen vor Geilheit. Ihre Fotze lief aus und ich saugte und schlürfte ihre Geilsäfte aus ihrem Fotzenloch. „Mach es mir, Karl, leck deiner versaute Irma zum Orgasmus. Lutsch du Sau, mach es mir!“ Die Geilheit war fast nicht mehr aus zu halten. Ihre Fotze brannte vor Lüsternheit. Sie wackelte mit ihrem Arsch und drückte mir ihre brodelnde Möse ins Gesicht auf meine fickende flinke Zunge. „Leck! Saug!“ Ich knurrte und knabberte an ihrergeschwollenen Klitoris. Sie schrie: „Ooooohh, Liebling, ich komme, Baby, leck, du Sau, ich kommmmmmeeeeeeee!“
Ihr Saft spritzte aus ihrer Möse. Ich zog meine Zunge weiter durch ihre Furche. Ich fickte sie richtig mit meiner langen Zunge. Ich leckte über den Damm bis zu ihrer Rosette und schlürfte ihre sprudelnden Säfte. Es war als könne ich nicht genug von ihrer Fotze und ihrem Arsch bekommen. Ich folterte ihre Spalte, ihr Loch, ihre Liebesgrotte mit meinem Zungenschlag. „Stopp, hör auf, Karl“ wimmerte sie, „es macht mich fertig. Bitte aufhören, mein Loch ist zu empfindlich jetzt.“ Ich richtete mich auf und atmete schwer. Mein Mund war verklebt von ihren Säften und ich schaute wie hypnotisiert auf ihre nackten Titten. Ich knöpfte mein Hemd auf und legte meinen Oberkörper frei.
Ich zog Schuhe und Strümpfe aus, streifte meine Hose ab und stand in weißem Slip vor ihr. In meiner Hose zeichnete sich ein gewaltiges Instrument ab und wie zur Bestätigung zog ich den Slip herunter und mein Schwanz, dick wie ihr Unterarm sprang hervor. Es war als würde der Lustspeer pochen. Sie konnte ihre Augen kaum von Anblick meines Schwanzes trennen. Ich bestieg den Tisch und kniete mich zwischen ihre Beine.
„Was machst du? Karl?“ Mein Brustkorb hob und senkte sich, ich keuchte erregt und murmelte ich fick dich gleich kaputt. Ich ergriff ihre Knöchel, zog sie hoch und spreizte ihre Beine weit und hoch, so dass ihre nasse Fotze total geöffnet wurde. Ich setzte meine dicke Eichel an ihr Fickloch. Ich werde sie jetzt ficken ob sie wollte oder nicht. Ich drückte meinen Schwanz gegen ihre Möse und dehnte ihre Schamlippen weit auseinander. Mein Prügel rutschte in ihre Fickgrotte. Mit einer langsamen stetigen Bewegung schob ich ihr jeden Zentimeter meines gewaltigen Pfahls in ihren Unterleib.
Wir stöhnten geil. Ich drang mit meiner Eichel in ihren Muttermund ein. Irma keuchte. Sie griff an meinen Arsch und krallte sich in meine Backen fest. „Oh Karl, fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Pimmel ins Loch! Du geiler Hengst!“ Meine Hände stützte ich neben ihren Schultern auf den Tisch. Ich hob meine Lenden und zog meinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihrem Loch um dann hart in die Grotte zu stoßen, dass mir meine prallen Eier auf gegen ihren Arsch schlugen.
Jeder Stoß entlockte ihr ein wildes Stöhnen. Ihre Fingernägel zeichneten Kratzer auf meinem Arsch. Ich stieß und stieß und stieß. „Jaaaaa, Karl, fick mich! Oooooh jaaaa!“ Sie stieß mir ihre Fotze entgegen um meinen Schwanz so tief wie möglich auf zu nehmen. Ich legte mich auf sie und rieb meine Brust an ihren Titten. Mein Schweiß tropfte ihr aufs Gesicht. Zwischen unseren Körpern entstand eine Schmierung aus Schweiß ein rutschiges geil-perverses Gefühl, das mich noch mehr anstachelte.
„Ich will die Beine um dich legen“ bat sie. Sie schlang ihre Beine um mich herum. Sie zog mich mit ihren Schenkeln noch näher an ihren Körper und sauge meinen erigierten Pimmel noch tiefer in ihre glühende Möse. Meine Nille presste sich in ihre Gebärmutter. „Deine Fotze saugt wie ein Mund“ stöhnte ich und legte mich mit meinem ganzen Körper auf sie und rieb ihn in dem Schweiß-Gemisch. Ich biss ihr in den Hals und leckte die salzige Schicht von ihrer Kehle. „Fick mich, du geile Sau! Gib es mir! Mach mich zu willenlosem Fickfleisch, du alter Ficker!“ stammelte sie und presste mich mit den Beinen in ihr Loch, schlug mir ihre Krallen in den Rücken und genoss meine harten Stöße.
„Hast du einen dicken Pimmel“ stöhnte sie, „Oooooohhh, Karl, stoß mich du Hengst!“ „Jaa, Irma alte Fotzei“ .Ich rammelte ihre nasse, heiße Möse. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. „Du geiles Vieh, fick mich! Fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Riemen ins Loch! Oooooohohh!“ Ich stemmte meine Ellbogen auf den Tisch und stieß wieder gegen ihren Muttermund. Mein Schaft rieb an ihren geschwollenen Schamlippen. „Jaaaa, jaaaa, du Fotze!“ stöhnte ich. Mein Pimmel schwoll in ihrem Fickloch bei jedem Stoß. Ihr Unterleib rieb sich an meinem verschwitzten Fleisch. Ihr Kopf rollte von einer Seite auf die andere, sie krallte sich in mir, obszön stöhnend und meinen Rücken und Arsch mit ihren Fingernägeln zerkratzend. Bei jedem Stoß in ihr Loch wuchs meine Geilheit. Ich glaubte zu explodieren. „Oooohh, Karl, ooohh Baby, vögel mich, fick mich, stoß mich fester!“ Ihre Beine verschränkten sich hinter meinen Lenden und spornten mich an sie noch härter, schnelle und tiefer zu ficken.
„Oooohhh, du geile Sau!“ Ich zitterte. Meine Adern auf den Schläfen wurden sichtbar. Ich stieß wieder und wieder hart in ihre feuchte Pflaume. Ich wünschte, dieses geile Gefühl würde nie vergehen. Und dann kam ich! Sie hielt den Atem an, als ein gewaltiger Schwall Sperma ihre Eingeweide füllte. „Ooooh, Irma!“ keuchte ich, „du bist eine coole Ficksau!“ Meine Säfte füllten ihre Möse total. Sie zog mich mit ihren Beinen tief in sich hinein. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Loch. „Jaaaaaa, du geiler Hengst füll mir die Fotze. Gib mir deinen heißen Saft!“ forderte sie. IhreMöse melkte meinen Riemen. Ich wimmerte meine Lüsternheit heraus, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Arsch. Ihr Mösensaft vermischte sich mit meinem schleimigen Sperma. Die Geilsäfte tropften von meiner Nille als ich den Schwanz aus ihrer Fotze zog. Ich kletterte vom Tisch und wischte meinen Schwanz vorsichtig mit einem Handtuch ab.
„Dreh dich um Irma!“ murmelte ich. Irma drehte sie sich auf dem Bauch mit den Gefühlen meines Saftes in ihrer Möse. Ich ging mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und leckte von hinten ihre Fotze.
„Ich werde jetzt deinen Nuttenarsch ficken! Irma“ „Wenn du willst dann fick meinen Kakaobunker! Komm!“ Ich zog ihr die Arschbacken etwas auseinander. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihre Arschloch und drückte meinen Schwanz in ihr schwarzes Loch. „Oh, Irma, du bist ein Traum!“ keuchte Ich und schob meinen Schwanz tief in ihren Arsch. Sie schrie „Ich glaubte mein Darm wird mit einer glühenden Stahlstange gefoltert“, als mein Schwanz in ihr war. „So einen dicken Pimmel hatte ich noch nie im Arsch gehabt.“ „Oh wie geil ist das“. Ich habe mag es schon immer einen geilen Hurenarsch zu ficken es ist immer wieder was Besonderes. Mit einem Aufschrei pumpte ich mein Sperma wie heiße Lava in ihren Darm. Ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich lag erschöpft auf ihr und rang nach Atem. Als ich mich wieder etwas erholt hatte, ging ich ins Badezimmer. Auch Sie stand vom Tisch auf. Aus ihrer Arschfotze tropfte das warme Sperma auf ihre Oberschenkel und lief daran herunter.
„Irma, du bist eine tolle und begehrenswerte Frau!“ „Ich werde dich sauber lecken?“ „Ach Karl, was glaubst du worauf ich warte? Komm hol dir den Saft!“ Sie ließ sich nach hinten auf den Tisch sinken und öffnete ihre Schenkel.
Ich presste mein Gesicht auf ihre Fotze und leckte ihr die nasse schleimige Spalte. Ich ließ meine Zunge um ihre Klitoris kreisen und versuchte meine Zunge so tief wie möglich in ihr Loch zu schieben. Und so trieb ich Sie zum nächsten Orgasmus. Sie presste mir ihren Unterleib entgegen und beschmierte mein Gesicht mit ihrem Geilschleim. Mit vollgeschleimten Gesicht richtete ich mich auf. Mein Pimmel stand schon wieder und Sie griff zwischen meine Beine. „Oh, der Herr ist schon wieder auf dem Posten“ grinste sie, „da wollen wir doch mal zur Attacke blasen!“
Sie rutschte vom Tisch, kniete sich vor mir und umfasste meinen wieder hart gewordenen Pimmel und wichste ihn leicht an. Sie merkte, dass es mir gefiel und berührte meine pralle Eichel mit ihrer Zunge. Ich stöhnte geil auf. „Oh Irma, geeeeiiiiiiillll!“ Sie umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen und ließ die Zunge um meine Nille kreisen. „Du bist eine geile Sau, Irma“ japste ich. „Ich liebe es wenn mir eine Hure den Pimmel lutscht, und nun machst weiter!“ Sie saugte an meinen Riemen und steckte ihre Zunge in das Pissloch. Ihre Hände, kraulten meine Eier, ich spürte das Pumpen in meinen Hoden. Dann fing mein Steifer an zu zucken, sie ließ den Pimmel aus ihrem Rachen rutschen und wartete mit geöffnetem Mund und freigelegter Eichel auf meinen Männerschleim. So konnte ich genau sehen wie meine Rotze in ihrem Mund und auf meine Zunge spritzte. „Ohhhhhhh, Irma! Du geile Sau!!! Du wundervolle Hure, du!“ In dicken schleimige Schlieren schoss mein Saft in ihren Rachen, traf ihr Gesicht und tropfte auf ihre Titten. Genüsslich leckte ich meine Eichel Sauber und zeigte mir ihr Mund in dem mein Sperma noch schwamm. Vor meinen Augen schluckte sie den lauwarmen klebrigen Saft langsam herunter. „Oh, Irma, das ist das Beste, war nicht schlecht Du Fotze“. „Danke, Karl, du weißt ja jetzt was man mit einer Frau so anstellen kann.
Sie ging ins Badezimmer und machte sich frisch ich goss noch einen Margaritha ein und als sie wieder heraus kam sagte Sie: „Karl wir sollten das öfters wiederholen, aber nun muss ich los“. Wir tranken den Margaritha und ich brachte sie zum Auto. Ich winkte ihr hinterher und dachte das werden wir auf jeden Fall machen.