Categories
Voyeur

Thomas – Der Weg zum boyslave 2.Teil

Fast eine Stunde war vergangen. Ich sollte schön langsam zu meinem Boy im Wald zurückkehren. Stefan und ich würden unseren Plan in die Tat umsetzen..
Wir fuhren hinaus, Stefan wartete beim Wagen. Ich ging zu Thomas. „Gott sei Dank, Sir, ich dachte schon, Sie kommen nicht mehr“ – „Du sollst lernen, mir zu vertrauen“ antwortete ich. „Und damit dir das Lernen leichter fällt, gleich die nächste Lektion.“ Mit diesen Worten verband ich ihm mit einem mitgebrachten Tuch die Augen. Ich ging zum Wagen und kehrte mit Stefan zurück. Ich deutete ihm, den Schwanz von Thomas zu blasen. Er kniete vor ihm nieder und nahm das inzwischen harte Teil in den Mund. Mein Sklavenboy stöhnte „Geil Sir, ich hätte nicht gedacht, dass Sie meinen Schwanz blasen werden.“
Ich stellte mich hinter Thomas und legte ihm beide Hände auf die Schultern: „Das bin auch nicht ich, Boy. Du wirst von einem geilen Boy geblasen, der dich gut kennt.“ „Aber Sir, ich…..“
„Sei ruhig. Du wirst gehorchen. Es bleibt dir ja auch gar nichts anderes übrig“. Sein steifer Schwanz zeigte, dass der Boy megageil war. Ich zog Stefan weg, befahl ihm, sich auszuziehen und nahm meinem Boy die Handschellen ab. Er hatte sich umzudrehen und mit dem Gesicht zum Baum wurden die Fesseln wieder angelegt. Dann erlaubte ich Stefan, meinen Boy zu ficken. Thomas versuchte trozt Fesseln niederzuknien. Es war eine Freude, zuzusehen, wie der geile nackte Körper von Stefan den Arsch von Thomas aufspießte. Er fickte ihn in harten Stößen und beide Boys kamen offensichtlich auf ihre Rechnung. In der Zwischenzeit hatte ich meine Hose geöffnet und Thomas meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Er verwöhnte mich geil mit seiner Zunge und stöhnte zwischendurch immer wieder, wenn die Fickstösse von Stefan besonders hart waren. In dem Moment, in dem Stefan durch lautes Keuchen seinen Höhepunkt ankündigte, bäumte sich meine Sklavenschlampe auf und spritze ab, ohne das jemand seinen Schwanz berührt hätte. Auch bei Stefan merkte man, dass er seine Ladung in den Arsch von Thomas pumpte. Ich war ebenfalls soweit, und mein Boy schluckte gehorsam jeden Tropfen meiner Sahne. Nachdem wir uns beruhigt hatten, wies ich Stefan an, zum Wagen zu gehen. Meinem Boy befahl ich, das Tuch erst in einigen Minuten abzunehmen, obwohl er Stefan wahrscheinlich nicht mehr erkennen konnte. Der Wagen war wohl zu weit entfernt geparkt.
„Danke Sir, es war schon wieder geil, und Sie wissen sicher was Sie tun. Ich vertraue Ihnen“.
Ich ging zum Wagen und fuhr mit Stefan zurück.
„Mensch, das war ne geile Aktion, wenn du mich wieder mal brauchen solltest, ruf´an. Für solche Dates bin ich immer zu haben.“ Stefan war sichtlich zufrieden. „Ok, ich meld´mich, aber da wirst du dann auch einiges einzusetzen haben“ sagte ich. „Ich biete dir geile Aktionen, aber es kann sein, ich verlange auch was dafür.“
Seit ein paar Tagen war ich nun in meiner neuen Wohnung. Der Umzug brachte zwar viel Arbeit mit sich, aber es zahlte sich aus. Die Wohnung war groß, geräumig und hell. Und hatte noch einen unbezahlbaren Vorteil. Das bemerkte ich allerdings erst am zweiten Tag meines Einzuges. Direkt schräg unter mir, im Nebenhaus war die Wohnung von Thomas und seiner Freundin. Das Schlafzimmerfester schaute genau in Richtung meines Wohnzimmers.
Das brachte mich auf die nächste Idee, mit dem Boy einiges anzustellen. Ich hatte vorgestern von ihm den geforderten Bericht per mail erhalten.
„Sehr geehrter Sir,
das letzte Date mit Ihnen war ultra-geil. Obwohl ich abgespritzen durfte, hab ich es mir gleich, nachdem ich zu Hause war noch einmal besorgt. Meine Freundin war nicht zu Hause, und so zog ich mich gleich aus und kniete mich hin, um meinen Schwanz ordentlich zu bearbeiten. Am nächsten Vormittag kam meine Freundin und wir hatten normalen Sex, als sie einkaufen ging musste ich an den Sir denken und wichsen. Sonntag hab ich ebenfalls zweimal gewichst. Heute in der Arbeit war es nicht möglich und jetzt sitze ich nackt vorm Computer, mit steifem Schwanz und schreibe Ihnen. Bitte befehlen Sie mir bald wieder, Ihnen zur Verfügung stehen zu müssen.
Untertänigst
Ihre Schlampe“
Ich schickte ihm sein Sklavenpic und wartete auf seinen Anruf. Es klingelte nach ein paar Minuten. „Sir?“.
„Du wirst sofort in dein Schlafzimmer gehen und die Vorhänge öffnen. Dazu drehst du das Licht auf.“
„Ja Sir, und dann?“
„Das wirst du gleich erfahren.“
“Ich bin jetzt im Zimmer, die Vorhänge sind offen, Licht ist an.“ – Mein Boy wusste klarerweise nicht, dass ich ihn beobachten konnte. Ich beschloß ihn vorerst in dem Glauben zu lassen.
„Zieh dich aus und stell dich mitten ins Zimmer.“ – „Aber Sir, es könnten mich Leute sehen, die draußen vorbeigehen.“ – „Du sollst gehorchen, es ist spät, da ist auf der Straße nicht mehr allzu viel los. Und du lebst in einer ruhigen Gegend.“
Thomas öffnete seine Jeans und zog sich das Shirt über den Kopf. Als er die Jeans auszog, sah ich, dass er keine Unterhose trug. Sein Schwanz hing fett und halbsteif zwischen seinen Beinen.
„Knie dich hin und wichs dir deinen Schwanz“, befahl ich „aber nimm ihn mit der linken Hand. Als Rechtshänder sollte es da länger dauern, bis du abspritzt.“
„Ja Sir, ich tue was Sie sagen, aber ich bitte Sie um ein Treffen, ich bin bockgeil“
Ich sah, dass das Schlafzimmer einen Parkettboden hatte. „Wenn es dir kommt, wirst du auf den Boden spritzen und dann deinen Geilsaft auflecken. Und wehe, es bleibt ein Tropfen übrig.“
Der Boy steigerte sein Wichstempo und es dauerte nicht lange, und die Sahne spritzte vor ihm auf den Boden. Einem dicken Strahl folgten noch einige kleinere. Wie ich angeordnet hatte, bückte sich mein Boy und leckte fein säuberlich den Boden. Es war geil, aus nächster Nähe, es mochten vielleicht zehn oder zwölf Meter sein, zu beobachten, wie er gehorchte.
Er nahm das Handy und sagte: „Ich hab abgespritzt, Sir, aber ich denke, Sie haben das am Stöhnen gehört. Und ich habe alles aufgeleckt.“
„Gut, dann leg dich jetzt schlafen. Nackt wie du bist. Du hörst wieder von mir“. Ich legte auf.
Thomas griff sich nochmal in den Schritt und verschwand kurz. Offensichtlich ging er ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu waschen. Kurze Zeit später erschien er wieder. Nackt – wie befohlen – schaltete er ein Licht am Bett an, das Zimmerlicht aus und legte sich zum Schlafen. Die Vorhänge ließ er offen und das kleine Licht erlosch.
Wieder vergingen ein paar Tage. Inzwischen wusste mein Boy, dass ich schräg gegenüber eingezogen war und freie Sicht auf sein Schlafzimmerfester hatte. Er hatte es sich angewöhnt, die Vorhänge offenzulassen, so konnte ich jederzeit sehen, was er im Schlafzimmer anstellte.
Ich beobachtete ihn, als seine Freundin auf Besuch war, und er sie im Schlafzimmer fickte. Es hatte den Anschein, als würde ihn das nicht mehr besonders geil machen. Es sah eher nach Pflichtübung aus.
Ich bekam auch regelmässig seine Bericht, was er ohne mich sexuell erlebte. Meine Boyschlampe schrieb über seine Ficks mit seiner Freundin, die ihn zwar geil machten, aber bei weitem nicht so heiss wie unsere Erlebnisse, dass er öfter wichste als früher, manchmal seinen eigenen Saft kostete und dass er einmal die Handschellen angelegt hatte. Er hatte sich dabei ausgezogen, die Hände auf den Rücken gefesselt und sein Bettlaken gefickt, bis er abspritze. Danach hatte er ziemlich Stress, die Handfesseln wieder loszuwerden. Schade, dass ich ihn dabei nicht beobachtet hatte. Hätte sicher geil ausgesehen.

Am Abend schickte ich ihm sein Handyfoto – die Aufforderung sich bei mir zu melden. Als hätte er darauf gewartet, klingelte sofort mein Telefon. „Ich will dich in einer halben Stunde geduscht und frisch in mein Auto steigen sehen. – Du trägst Jeans und eine Jacke. Unter der Jacke bist du nackt.“
„Ja, Sir, ich werde da sein!“
Thomas stieg zur vereinbarten Zeit zu mir in den Wagen und ich fuhr los. „Zieh dich aus!“ – Wir fuhren quer durch das Dorf um zu einem Waldstück am Rand zu gelangen. „Aber Sir, die Fußgänger könnten mich sehen“ „Gehorche!“ Ein wenig widerwillig und langsam begann der Boy sich auszuziehen. „Wenn du nicht schneller machst, wirst du bestraft und ich fahr noch ne Extra-Runde!“. Er beeilte sich zusehends. Es war ein geiles Gefühl mit dem nackten Boy neben mir. Trotz seiner Bedenken, gesehen zu werden, stand sein Schwanz steil aufgerichtet zwischen den Beinen. Der Kick entdeckt zu werden machte ihn geil. Diesmal hatte ich mir einen Platz ausgesucht, der zwar abgelegen, aber doch nahe beim Dorf war. Thomas stieg aus und stellte sich abwartend neben den Wagen. Ich zündete mir eine Zigarette an und knüllte die Schachtel zusammen, nachdem es die letzte Zigarette gewesen war. „Oh, ich hab´ keine Zigaretten mehr. Da wird mein Boy wohl dafür sorgen, dass ich welche bekomme.“ Thomas machte ein fragendes Gesicht und ich fuhr fort: „Es ist fast Mitternacht und am Ortsrand ist ein Automat. Du wirst mir Zigaretten holen, wie es sich für einen Sklaven gehört, der seinem Herrn zu Diensten ist.“ Zögernd kam ein „Jawohl, Sir!“. Nur mit seinen Schuhen bekleidet machte sich der Boy auf den Weg zum Ortsrand. „In fünfzehn Minuten bist du wieder zurück, sonst fahre ich mit deinen Kleidungsstücken nach Hause und du kannst durchs Ortszentrum nach Hause wandern.“ „Ich werde mich beeilen, Sir!“.
Mein Boy hatte wirklich einen geilen Arsch, fuhr es mir durch den Kopf, als er loszog. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich Thomas jetzt fühlte. Der erste Teil des Weges führte noch durch ein Waldstück, aber gleich danach wurde das Gelände freier, nur Buschwerk. Danach hatte er ca. 50 Meter zwischen Häuser zum Automaten zu gehen. Nach 13 Minuten hörte ich ihn zurückkommen. Er joggte und sein steifer Schwanz wippte im Takt auf und ab. Durch das Mondlicht konnte man den Boy gut erkennen. Nachdem er seine Geilheit nicht verbergen konnte, ging ich davon aus, dass er Spass an der Aktion hatte.
Ich hatte in der Zwischenzeit einen mittelgrossen Dildo aus meinem Wagen geholt. Die Sklavenschlampe musste sich vor mir auf den Rücken ins Gras legen. „Mach die Beine breit“ Ich warf ihm den Dildo zu. „Und jetzt bearbeitest du dein Loch mit dem Teil, vorher wirst du ihn schön in den Mund nehmen, so als hättest du meinen Schwanz zu blasen.“ Der Boy gehorchte, nahm den Dildo in den Mund und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang. Ich lehnte mich an die Motorhaube des Wagens und beobachtete ihn. Er schluckte den Plastikschwanz fast zur Gänze, auch wenn er manchmal dabei Schwierigkeiten hatte und fast zu würgen begann. Aber offensichtlich wollte er das Teil „deep throat“ unterbringen.
Nachdem wir doch ziemlich abgelegen waren, schaltete ich das Standlicht ein. So war mein Boy im Scheinwerfer. Am Rücken liegend, nackt, steif und einen Dildo im Sklavenmaul. Geil anzusehen. Nach einigen Minuten forderte ich ihn auf, sich mit dem Teil zu ficken. Er spreizte mit einer Hand seine Arschbacken und führte sich den Schwanz ein. Gleich zu Beginn versenkte er ihn fast bis zum Anschlag. Er fickte sich in harten, festen Stößen und stöhnte immer wieder auf, wenn der Schwanz in seinem Fickloch verschwand. Ich hatte mir meine Hose geöffnet und bearbeitete mein Rohr, das steif und steil abstand. Nach einigen Minuten wurde sein Stöhnen lauter und der Boy rotzte ab, ohne auch nur seinen Schwanz berührt zu haben. Einzig die Brustwarzen zwirbelte und drückte er sich mit der freien Hand. Seine Sahne schoss heraus und spritzte fast bis zum Hals. Nach seinem Abgang legte er sich zurück, beendete seine Fickstöße und ein zufriedenes Grunzen bewies mir, dass er auf seine Kosten gekommen war. Nun sollte aber auch ich in den Genuß eines Abgangs kommen. „Knie dich vor mich und blas mich“ Der Boy kam schnell der Aufforderung nach und versenkte meinen Schwanz in seinem Mund. Er versuchte mein Rohr – ebenso wie vorher den Dildo – so weit als möglich in sein Sklavenmaul zu bekommen. Nach einigen Stößen und geilen Zungenspielen merkte ich, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Diesmal legte ich meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf meinen Lustspender. Der Boy blies was das Zeug hielt und meine Ladung fuhr ihm in kräftigen Schüben in den Rachen. Er schluckte die gesamte Sahne und leckte danach noch zärtlich meinen erschlaffenden Schwanz um auch jeden Tropfen abzubekommen.
Ich erlaubte ihm, sich anzuziehen und danach fuhren wir das kurze Stück zurück in unser Dorf. Er stieg eine Strasse vor unseren Häusern aus, da er nicht sicher war, ob seine Freundin die Nacht bei ihm verbringen würde. Ich fuhr in die Garage, ging in meine Wohnung und beobachtete sein Fenster. Nach kurzer Zeit ging das Licht im Schlafzimmer an und Thomas betrat den Raum. Die Vorhänge waren wie immer geöffnet. Er schälte sich aus seiner Jean und zog sich sein Shirt über den Kopf. Nachdem er sich rücklings aufs Bett geworfen hatte war sein erster Griff zum Schwanz. Er knetete sein Teil und es wuchs zusehends. Dieses geile Teil wichste seinen Schwanz, obwohl er vor zwanzig Minuten abgespritz hatte. Das Erlebte hatte ihn wohl heiss gemacht. Er wichste vor sich hin und nach einigen Minuten konnte ich sehen, wie er geil auf seine Brust abspritzte. Er nahm mit zwei Fingern seine Sahne auf und steckte sie in den Mund. Noch einmal ein Griff an seinen Schwanz, dann stand er auf, löschte das Licht und ging aus dem Zimmer.

Teil 8

„Ja Sir ?“ – Ich hatte Thomas, meiner Sklavenschlampe vor zwanzig Minuten sein Pic gesendet. Die Aufforderung, sich sofort telefonisch zu melden. „Ich will dich in einer halben Stunde sehen. Du trägst eine Jean und eine Jacke, kein Shirt, kein Slip – und nimm dir zwei, drei Stunden Zeit!“
Er war pünktlich und in der geforderten Bekleidung erschienen. Wie bei einem der ersten Treffen trug er die Jean, die an wichtigen Stellen zerrissen war. Mir sollte es recht sein. Wir fuhren in die zwanzig Minuten entfernte Stadt und sein erster Auftrag von mir war, in ein Sexshop zu gehen. Natürlich folgte ich ihm und beobachtete ihn genau. Auftragsgemäß näherte er sich den Dildos und nahm einen nach dem anderen unter Begutachtung. Einige waren unverpackt und ich hatte ihm befohlen, sollte das der Fall sein, hätte er den einen oder anderen in den Mund zu nehmen. Natürlich tauchte sofort ein Verkäufer auf: „Entschuldigen Sie, aber das ist nicht erlaubt.“ Mein Boy hatte auf der Fahrt in die Stadt die Instruktionen erhalten und wusste, wie er zu antworten hatte: „Tut mir leid, aber mein Meister hat mir aufgetragen, die Dildos in meinem Sklavenmaul zu testen.“ Ich sah, wie mein Boy dabei ziemlich rot im Gesicht wurde. Ein Blick auf die Jean verriet mir aber, dass er es auch durchaus geil fand. Eine fette Beule verriet ihn. Und auch der Verkäufer, ein dunkelhaariger, gutaussehender Kerl um die Dreissig bemerkte die Geilheit seines Kunden. „Ok,“ meinte er, „aber übertreib´es nicht.“
Meine Sklavenschlampe kaufte einen ca. 22cm großen Dildo und verließ den Laden. Er ging geradewegs auf mein Auto zu und wartete, bis ich ebenfalls kam. Wir stiegen ein und die nächste Station war eine Tierhandlung. Auch dort beaufsichtigte ich seinen Einkauf. Er ging die Regale entlang, bis er die gewünschten Artikel sah: Hundehalsbänder. Er nahm ein rotes Lederhalsband und legte es sich um den Hals. Auch in diesem Laden bemerkte der Verkäufer sofort das aussergewöhnliche Verhalten von Thomas, sagte aber nichts. Nach einigen Anproben entschied sich mein Boy für ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten verziert war. Er ging zur Kasse und hatte meinen Befehlen zufolge eine Rechnung zu verlangen. Ausgestellt auf „Sklave Thomas“ Adresse:“ Im Besitz des Meisters.“
Von weitem sah ich das verdutzte Gesicht des Verkäufers. Thomas stieg von einem Fuß auf den anderen. Man konnte von weitem erkennen, wie peinlich ihm die Angelegenheit war. Aber auch das gehörte zu einem Sklavendasein. Dem Master uneingeschränkt zu gehorchen. Er verließ das Geschäft mit angelegtem Halsband. Ich war zufrieden und wir fuhren zurück. Eigentlich sollte damit die heutige Aktion beendet sein, aber ich war geil geworden und so nahm ich mein Fickstück mit in meine Wohnung. Schon im Vorraum griff ich ihm in den Schritt und spürte sofort auch seine Erregung. Entweder war sein Schwanz während der Fahrt steif geblieben, oder die Vorfreude auf das Kommende ließ den Boy schon wieder geil werden. Auf jeden Fall war ich zufrieden, mit dem, was ich in der Hand hielt. Mein Sklavenstück war geil anzusehen. Eine zerrissene Jean, eine schwarze Jacke auf nackter Brust und ein Halsband. Ich zog seinen Schwanz aus einem der Risse und bearbeitete ihn fest und hart. Ein leises Stöhnen zeigte mir die Wirkung bei meinem Boy. „Knie dich hin und leck mir meine Schuhe!“ Er kam sofort der Aufforderung nach und mit großer Sorgfalt begann er meine Schuhe zu lecken. Die Zunge herausgestreckt, fuhr er über das glatte Leder. Ich bückte mich und zog ihm seine Jeans über den Arsch. Mit meinem Mittelfinger begann ich, sein Loch zu stimulieren. Thomas war noch immer damit beschäftigt meinen Schuhen den Dienst zu erweisen. Ich zog den Boy mit dem Gesicht zu meinem Schwanzpaket und forderte ihn auf, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte er mein Rohr in seinem Mund versenkt und blies was das Zeug hielt. Er versuchte meinen Schwanz so tief als möglich zu schlucken und ich begann ihn mit leichten Stößen zu ficken. Lange würde es nicht dauern, und ich würde abrotzen. Aber so schnell sollte es heute nicht vorbei sein. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch und befahl Thomas, sich auf mich zu setzen und sich selber aufzuspießen. Er hockte sich auf mich, das Gesicht abgewandt und begann rhythmisch auf und ab zu gleiten. Immer hektischer wurden seine Bewegungen und sein Steifer zeigte mir seine Geilheit. Normalerweise schrumpfte der Schwanz eines gefickten Boys, aber seine Geilheit schien grenzenlos. Noch bevor ich zum Höhepunkt kam, schleuderte sein Schwanz ohne berührt worden zu sein, die Sahne auf seine Brust. Er lehnte sich weit zurück und drückte sein Gesicht neben meines. Seine glatte Haut an meiner Wange turnten mich weiter an und es dauerte nicht lange, da parkte ich meinen Samen in seinem engen Arsch. Bevor Thomas ging bedankte er sich noch für die Aktion. Er war mittlerweile ein geiler, gehorsamer Sklavenboy geworden.

Categories
Erstes Mal

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

Nur kurz gaben sie sich der Empörung hin, die alle Frauen erfasst hatte, denn sie hatten sich alle auf den Schwanz des letzten Strippers gefreut, und nun wurde ausgerechnet der nicht nackt gezeigt. Der letzte Schönling verließ die Bühne nach einer Verbeugung wieder, und trug dabei immer noch seine zwar knallengen Unterhosen, die aber dennoch nicht ganz dasselbe waren wie ein nackter Schwanz. Taktisch und rein geschäftsmäßig betrachtet, den Umsatz betreffend, war das kein geschickter Schachzug gewesen; die empörten Frauen, die sonst sicherlich noch im Lokal geblieben wären, mit sehnsüchtigen Augen, mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen und mit der Muschi in einem nassen Höschen schwimmend, und noch ein, zwei, drei Sekt oder Weinschorle getrunken hätten, brachen sehr schnell eine nach der anderen auf und gingen – unbefriedigt – nach Hause.

Nur das Kleeblatt war nicht bereit, sich eine solche Enttäuschung widerspruchslos und widerstandslos gefallen zu lassengefallen zu lassen. Sie beschlossen, diesen hübschen Stripper abzufangen, wenn er sich nach der Show umgezogen hatte und durch den Hinterausgang verschwinden wollte, den diejenigen meistens nahmen, die in dem Lokal eine Performance hatten. Dann wollten sie sich das holen, was der Kerl ihnen bei seiner Performance so schnöde versagt hatte – einen nackten Schwanz.

Der Hinterausgang führte in eine trostlose Gasse, auf die die meisten umliegenden Häuser lediglich mit ihren Wänden starrten, aber nicht mit Fenstern, denn der Ausblick war einfach zu grau und trübsinnig. So empfanden es die vier Girls, die ungeduldig auf ihren High Heels hin und her trippelnd unterhalb der Treppe warteten, versteckt, die vom Hinterausgang auf die Straße führte. Da wollten sie Adonis – nennen wir ihn doch der Einfachheit halber einfach mal so – abfangen, wenn er nichtsahnend die Treppe herunterkam. Der Typ brauchte ganz schön lange mit dem Umziehen, ärgerten sie sich halblaut. Und dann war es endlich soweit; oben klappte eine Tür, und dann waren schwere Schritte auf der Treppe zu hören.

Für die Girls ging mitten in dem Trübsinn die Sonne auf; sie machten sich bereit, und kam war Adonis auf Straßenniveau, stürzten sie sich alle vier auf ihn. Ihr wohlüberlegter Plan lief wie am Schnürchen. Hannah, die Nahkampfexpertin, beherrschte einen Griff, der Adonis so rasch schlafen schickte, wie man das auch von Mr. Spock bei Raumschiff Enterprise gewohnt ist. Dass Adonis, der auch in Jeans und Hemd und Lederboots und Winterjacke schön war, sich von vier Weibern keinerlei Angriffes versah und sie so ganz nahe an sich herankommen ließ, kam den Frauen zu Hilfe.

Kaum lag Adonis auf dem Boden, sprang Traudl in das Auto, das ganz in der Nähe geparkt war, einen Kombi, startete ihn und fuhr heran an die Treppe, mit dem Kofferraum zuerst. Gemeinsam wuchteten die vier Adonis in den Kofferraum hinein. Traudl fuhr alle fünf in ihrem Kombi zu ihrer Wohnung, denn sie wohnte erstens im Erdgeschoss – keine der vier wollte den wegen seiner Muskeln extrem schweren Adonis eine Treppe hochschleppen – und hatte zweitens auch die größte Wohnung. Als die vier Mädchen den schweren Adonis in Traudls Wohnzimmer wuchteten, stöhnte er leise und stand schon kurz vor dem Aufwachen; endlos lange hielt diese Methode, ihn außer Gefecht zu setzen, nun einmal nicht an.

Das Kleeblatt musste sich ganz schön beeilen, Adonis noch zu entkleiden und nicht zuletzt natürlich auch zu fesseln, sodass er ihnen weder entkommen, noch sich wehren konnte, bevor er endgültig aufwachte. Das Ausziehen ließ sich noch recht einfach bewerkstelligen, zumal die Frauen keinerlei Rücksicht darauf nahmen, ob die Klamotten heile blieben oder nicht. Die Krönung allerdings, Adonis seinen Slip auszuziehen, das sparten sie sich bis zum Ende auf. In losen Falten umhüllten die bauchigen Boxershorts, die er nun anders als vorhin trug, das Geheimnis, das Adonis offensichtlich unwillig war zu enthüllten, sonst hätte er den Strip sicher nicht vorher abgebrochen. Nun musste er noch gefesselt werden. Zu diesem Zweck schleppte Traudl eine Menge Gürtel und Schals und Tücher an, mit deren Hilfe es den vier Girls gelang, Adonis auf der Erde mit zur Seite gelegten und angewinkelten Armen und Beinen so zu fesseln, dass er sich nicht mehr vom Fleck rühren konnte.

Kurz nachdem dies erledigt war, schlug Adonis die Augen auf. Panik stand in seinem Blick. Sofort begann er sich zu beschweren. Laura, die einzige der vier, die einen Rock trug und keine Hose, hörte sich das Genörgel nicht lange an. Sie griff sich unter den Rock, zog sich ein duftiges lila Höschen aus und stopfte es Adonis in den Mund; dessen Protest anschließend angenehm gedämpft war. Laura war es auch, die gleich zum nächsten Schritt überging. Sie machte einen breiten Schritt, bis sie, die Beine weit gegrätscht, direkt über Adonis stand.

Langsam ging sie herab in die Hocke, setzte sich mit ihrer nun nackten Muschi auf seine Shorts und rutschte erregt seufzend darauf auf und ab. Nach wenigen Sekunden hörte man von Laura einen erstaunten Ausruf. Sie erhob sich und gab den Blick auf eine gewaltige Erhebung in den Shorts frei, die auch die anderen drei Girls zum Staunen brachte. Kurz rieb sie die Erhebung mit zwei Händen, dann ließ sie sich wieder mit der nackten Muschi darauf herab, rieb sich daran, stöhnte sehr schnell immer lauter – und kam bereits, da war Adonis‘ Schwanz noch nicht einmal ausgepackt.

Sie räumte schnell den Platz über Adonis‘ Schwanz für Traudl, die Gastgeberin, die schon mit der Schere bereitstand. Die Girls amüsierten sich heftig über Adonis gedämpften hysterischen Aufschrei, als Traudl die Schere ansetzte – und mit sicheren Schnitten den Slip zerschnitt, bis Adonis‘ riesiges Organ sich aus dem Stoff befreite und aus den Fetzen emporstieg wie eine Kathedrale im Flachland. Charlotte, die älteste der drei Girls, fühlte sich als nächstes an der Reihe. Sie nestelte sich aus ihrer hautengen Jeans und bestieg den Riesenschwanz, der ihre Muschi beinahe zu sprengen schien. Sie ritt ihn, dass ihre Titten in der dünnen Bluse nur so hüpften.

Das gefiel den beiden anderen, die einstweilen noch unbefriedigt waren, recht gut. Sie betrachteten sich das Schauspiel, und beide stellten dabei die Beine leicht auseinander und gingen sich ganz offen an die Muschi. Traudl hatte die Schere beiseitegelegt und sich stattdessen einen kleinen Vibrator gegriffen, den sie über ihrer hautengen Jeans in ihrem Schritt hin und her führte. Hannah hatte sich ihre knallenge schwarze Lederhose geöffnet und sie halb über die Hüften geschoben. Sie ging leicht in die Knie, presste die Hand gegen ihren Schritt und versenkte zwei Finger in ihrer nassen Fotze, stieß damit leidenschaftlich zu und keuchte und stöhnte bereits gewaltig. Das war wahrscheinlich der Grund, warum Hanna sich Adonis‘ Schwanz als nächstes krallen durfte.

Das mit dem Krallen darf man ruhig wörtlich nehmen. Weit davon entfernt, sich auf das Riesenteil zu setzen, nahm sie auf Adonis‘ Bauch Platz, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, und dann rieb sie mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen seinen Ständer. Erst Traudl ging dann wieder zum Ficken über, nachdem sie sich die Jeans ausgezogen hatte – und sie brachte mit ihrem heißen Ritt Adonis dann auch zum Abspritzen ebenso wie sich selbst zum Kommen.

Und wer glaubt, dass das Kleeblatt den armen Stripper jetzt gnädig endlich wieder befreit hätte, nachdem er ja jetzt immerhin jeder der Damen einen Höhepunkt verschafft hatte, der täuscht sich. Halb ausgezogen – oder noch halb angezogen, je nachdem, wie man es sieht – fläzten sich die vier Girls jetzt aufs Sofa und die zwei Sessel und machten es sich bei einem Glas Sekt bequem. Adonis ließen sie erst einmal liegen. Aber es dauerte nicht lange, bis Charlotte auf die Idee kam zu testen, wie lange es wohl dauern würde, bis sein Schwanz wieder stand. Mit ihrem Mund brachte sie das sehr schnell hin, und nachdem sie den Riesenschwanz erfolgreich steif geblasen hatte, begann die zweite Runde Gangbangsex, der Adonis an den Rand seiner Kräfte brachte. Ob er den Gangbangsex vielleicht trotzdem genossen hat, wenigstens ein bisschen?

Ich nehme es ziemlich sicher an!!!!!

Categories
Hardcore Inzest Reife Frauen

Die Kolonie der fünf Rassen 2.Teil

Kapitel 4.) Ankunftstag aus Sicht von Suki Yamamoto!

Ich stand in der Halle und war fasziniert von den anderen Rassen und wie die anderen 150 hörte ich auch das einige schon zu ihren Arbeitsplätzen mussten, deswegen war mein Name einer der ersten der Aufgerufen wurden.
Ich bekam meine Chipkarte und das Handbuch einschließlich Lageplan mit der Bemerkung das ich bitte umgehend zu den Gewächshäusern mit den dazugehörigen Laboren gehen sollte.
Ich fand sie sehr schnell und betrat den Hof mit fremd aussehenden Fahrzeugen die man aber eindeutig als Agrarfahrzeuge identifizieren konnte.ich betrat ein Gebäude das an den Gewächshäusern angeschlossen war und erkannte eine Tür mit der Aufschrift Besprechungsraum.ich klopfte und hörte ein&#034Kommen sie rein&#034.
Ich sah in der Mitte des Raumes einen großen Tisch mit.Um den Tisch verteilt sah ich jeweils ein Mitglied jeder Rasse. Guten Tag ich bin Suki Yamamoto!
Guten Tag Suki Yamamoto und willkommen in unserer Kolonie. Entschuldigen Sie das wir sie gleich angefordert haben aber es geht um wichtige Entscheidungen. Und als Spezialistin wie für ihren mitgebrachten Mais wollen sie sicher an Entscheidungen teilhaben.
Da jedes Handbuch etwas anders war weil ein Teil speziell für seinen Aufgabenbereich einen nicht unerheblichen Abschnitt enthält.So auch in meinem den ich leider noch nicht lesen konnte was ich auch anführte.Das Wissen wir und es sind im Moment,noch keine Probleme die eine Lösung nötig haben die ich nicht so mit bewältigen könnte wurde mir gesagt. Es geht um den Standort der Feldfrüchte,in dem als mein Kollege das erwähnte entstand ein Hologramm des Planeten in der Mitte des Tisches.Ein blinkender Punkt zeigte den Standort der Kolonie.Er vergrößerte sich durch heranzoomen.Und bald konnte ich jedes Detail unserer Kolonie erkennen.Das Hologramm fuhr weiter in eine flache Ebene .Hier sollte eine gute Gegend sein für unsere Felder.Ich besah mir die Gegend und auch darüber hinaus!
Und etwas störte mich! Ich fragte ob ich mir mal den oberen Rand des Gebiets ansehen konnte was man mir zeigte und jetzt wusste ich was mich störte.Dort lag sehr viel Geröll und auf meinem kleinen Monitor der vor mir stand zoomte ich noch näher ran.Ja da stimmt was nicht murmelte ich vor mir her.Bitte fahren sie weiter hoch in das Tal hinein bitte.Das Hologramm fuhr ein enges aber tiefes Tal lang .Ich hörte ersten Widerstand was ich den in dieser langweiligen gegen suchte.Ich bat um einen moment Geduld auch mein Kollege gegenüber ein Hazweioner sah ich an das er skeptisches Interesse zeigte und bemerkte das er auch mehr sehen will.Das enge Tal wurde breiter aber mann konnte im Detail jetzt nicht sehen was ich ahnte.So bat ich etwas mehr in die totale zu gehen.Ja etwas mehr noch,noch etwas mehr,ja noch mehr bitte dirigierte ich. Stopp das reicht sehen sie das fragte ich in die Runde.Was sollen wir sehen?
Was sie sehen sollen?Sehen sie sich das Tal an es sieht aus wie ein halbierter Trichter und das enge Tal oberhalb ihres favorisierten Standortes ist der Ausfluss des Trichters!Jeder Tropfen Wasser der im Tal zu viel ist, wird das enge Tal herunterschießen und die Felder überfluten.
Die Gespräche dauerten noch weiter vier Stunden.Ich war erschöpft,aber mit dem Ergebnis zufrieden.Man einigte sich darauf das 10 Kilometer weiter ein weiterer guter Standort wäre und man dort die Felder einrichten wollte außer einigen Feldfruchtarten die einen hohen Wasseranspruch hatten,diese sollten in der nähe des Tals angebaut werden mit dem ansinnen das man sich den rytmuss das Wasser anpassen musste. Dies traf auch auf unseren Reis zu.
Die Sitzung wurde geschlossen als sich mir der Hazweioner anschloss.Ich bin Derk bemerkte er.Ich habe ihren Namen bei der Besprechung gehört Derk.Mich nennt man Suki,ich weiß und sie sind auch meine zugeteilte Partnerin.Ahh das ist mir neu sagte ich.
Wenn ich eine Bemerkung machen darf Suki,sie sehen sehr müde aus.Ja bin ich auch,und möchte mich gleich hinlegen.Dürfte ich sie einladen in einer unserer Kantinen,bitte sagen sie nicht gleich nein!Sie sollen etwas aus meiner Heimat probieren,ich verspreche ihnen danach werden sie sich frisch wie ein junger Morgen fühlen.
!Ich war eigentlich viel zu kaputt um noch was trinken zugehen aber irgendwie machte er mich neugierig und ich stimmte zu und wenn ich nicht so müde wäre dann …..!
Und tatsächlich das was mir Derk anbot,eine Art Tee war wirklich der reinste Muntermacher.Unser Kaffee sah dagegen alt aus.Bei dem Gedanken vermisste ich trotzdem jetzt schon einen guten Kaffee der leider nicht zu unseren mitgebrachten Nutzpflanzen zählte.Ich war schon immer mehr für Kaffee, obwohl das Teetrinken in meiner Heimat eine große Tradition hatte.
Was meinst du dazu Suki?
Ich wurde durch meinen Namen aus meinen leicht melancholischen Gedanken gerissen.Ähh entschuldige Derk,könntest du deine Frage nochmal wiederholen.Der Maloktee,ob er schmeckt,er ist vielen etwas zu streng?
Ja, durchaus!Er erinnert mich entfernt an etwas das bei uns Eukalyptus heißt.Hat euer Eukalyptus auch eine aphrodisierende Wirkung fragte Derk als nächstes.Nein der Maloktee etwa?War meine Gegenfrage.
Ja durchaus das hätte ich dir gleich sagen sollen aber du musst mir glauben mir ging es wirklich nur um seine belebende Wirkung!Du solltest aber in 2 bis 3 Stunden auf deinem Zimmer sein denn dann kommt deine Müdigkeit mit verstärkter Wucht wieder.
Na gut was hältst du davon wenn wir die Zeit gemeinsam nutzen und du mit mir aufs Zimmer kommst? Danke Suki aber das möchte ich nicht so denkst du doch wenn die Wirkung vorüber ist das ich dich mit dem Trank manipuliert hätte.
Da kann ich dich beruhigen Derk,wenn ich nicht so Müde gewesen wäre hätte ich dich auch ohne deinen Trank aufgefordert mich zu begleiten!Was ist nun hast du Lust auf einen Fick,ich könnte jetzt einen vertragen.
Wir standen auf und Derk kam mir noch größer vor.Er überragte mich um mehr als 2 Köpfe.Ich selbst war für eine japanische Frau recht groß mit 1.75 aber der Hazweioner überragte mich bei weitem und schätzte das er so 2,20 groß war.
Als wir bei meinem Zimmer ankamen, sah ich das mein Gepäck angekommen war.Ich war damals erstaunt das wir soviel mitnehmen durften.Ich öffnete einen der Koffer und fand schnell was ich suchte.Ich bat Derk um etwas zeit da ich mich frisch machen wollte.Neben den Toilettenutensilien nahm ich auch ein fast transparentes Negligee mit ins Badezimmer.Ich war jetzt richtig heiß und beeilte mich.Auf der Erde habe ich nicht umsonst diese Filme gedreht.Denn ich war sexuell schon immer sehr aktiv und wollte immer mehr und immer größer,das Geld war nur eine Dreingabe.Da ich wusste was die Hazweioner zwischen den Beinen haben sollen war ich schon sehr neugierig.Man konnte bei ihrer Art von Kleidung das Gewisse etwas nicht mal erahnen.
Ich war fertig und ging aus dem Bad und hatte bewusst das Licht angelassen,da der Wohnraum etwas dunkler war blieb ich einige Sekunden im Türrahmen stehen.Ich merkte am Gesicht von Derk das ich die Wirkung erzielte die ich mit dem Auftritt provozierte.
Ich ging nun auf Derk zu und löste die Schlaufe die sein Kleidungsstück zusammen hielt das mich an einen Judoanzug erinnerte nur das es etwas länger war und er keine Hose trug.
Und es machte Boom in meinem Kopf,was ein gewaltiges Teil!Ich fasste ihn an und gleichzeitig kam er mir mit dem Mund entgegen.Wir küssten uns und ich schmeckte noch immer den Tee in seinem Mund als sich unsere Zungen im Mund einen wilden Tanz hingaben.
Ich hatte seinen Penis in der Hand und konnte ihn nicht umfassen,dabei war er noch nicht mal ausgefahren.Ich kniete mich vor ihm um seinen Schwanz zu blasen aber als ich ihn vor mir sah wurde mir die Tatsache bewusst das ich diese riesen Teil nicht blasen konnte.Statt dessen nahm ich nur seine Nille in den Mund.Eigentlich war es aus seiner Sicht nichts anderes als das ich seine Schwanzspitze nur küsste.Ich leckte um seine Nille herum und fuhr mit einer Hand runter und schob einen Finger in mein Loch,zog ihn wieder heraus und begann mit dem nassen Finger meine Klitoris zu reizen
Jetzt spürte ich wie meine Finger die um sein Gemäch lagen immer weiter auseinander gedrückt wurden.Sein Penis wuchs und richtete sich auf.Ich nahm nun beide Hände und wichste seinen Schwanz.Es traten nun dicke mächtige Adern hervor und ich meinte zu sehen das sie pulsierten.Meine Finger gaben mir recht den sie fühlten etwas ,ganz so als würden sie auf der Halsschlagader eines Hochleistungssportlers liegen der gerade unter voller Belastung stand.
Als Derk so mit seinem ausgefahren Lustschwengel vor mir stand das jetzt seine volle größe erreicht zu haben schien und es waren ungelogen bestimmt 35 cm und dabei etwas dicker als eine Coladose war. Ich froh das meine Lust mich dazu getrieben hatte mir größer und immer dickere Gegenstände einzuverleiben. Natürlich hatte ich Männer aber die waren immer nur der Anfang für mich denn danach ging es erst los und ich onanierte vor ihnen und begann mich mit riesigen Dildos zu penetrieren.Für einige war es eine geile Show und sie machten das mit,am Anfang! Was gut war den es gibt kein besser Gleitmittel als Sperma andere waren zu Macho und kamen sich anscheinend unzureichend vor und ich sah sie nie wieder.Aber am Ende war ich doch irgendwann wieder alleine also versuchte ich alleine zu bleiben.Der letzte Kerl meinte die Show die du da abreißt sollte ich ins Netz stellen dafür würden viele verdammt gut zahlen.
Jetzt hatte ich dieses gigantische Teil vor mir und ich hoffte das ich danach das erste mal keine Dildos mehr brauchte.
Ich schaute hoch zu Derk,der hatte seinen Kopf zu mir heruntergeneigt aber die Augen geschlossen,zuerst dachte ich er würde so meine Wichserei genießen aber ich sah schnell das er sich konzentrierte.
So fragte ich ihn was er da machte.Ich,wir wurden geschult nicht unsere Kontrolle zu verlieren.
Das möchte ich aber!Nein das willst du nicht antwortete er.Doch vertrau mir ich kann was wegstecken und blinzelte dabei mit einem Auge.Mit den Worten,&#034wie du willst und ich hoffe du bereust es nicht&#034 ging eine Verwandlung mit Gerk vor!
Ich kann euch sagen das ich ein Fan von alten Serien bin die eine ist über hundert Jahre alt und daher weis ich was Jadzia Dax manchmal beim Sex mit Worf mitmachte aber ich bereute es nicht.
Ich konnte eine Veränderung im Gesicht von Derk erkennen.Und dann auch hören!Steh auf Weib, kam es im Befehlston der mich sofort dazu veranlasste aufzustehen .Er packte mich unter den Achseln und hob mich auf seine Schultern als wäre ich aus Papier.Ich saß auf seinen Schultern mit der Muschi vor seinem Mund und er fing an mich zu lecken.Aber das beschreibt es nicht richtig es war eher so als wenn sich ein hungriger Wolf an seiner Beute labt.Er saugte,biss und schleckte meine Muschi und es war geil!Ich genoss diese a****lische Behandlung .Auf einmal flog ich durch den Raum landete unsanft auf dem Bett und bevor ich mich orientieren konnte und erfassen was passiert war kam Derk über mich.
Er zog meine Beine auseinander und ich konnte nun seine Lust und gier in seinem Gesicht erkennen.Er schob mir seinen mächtigen Phallus in meine Muschi,Zum Glück war ich klatschnass und ich konnte dieses eindringen in mich nicht nur ertragen, sondern auch genießen.Er fickte mich so wild und hart das mir ganz anders wurde dabei hatte ich das Gefühl das sein Schwanz an größe nochmal etwas zulegte. Ich bekam einen Orgasmus durch einen richtigen Schwanz!Das erste mal seit meinem sexuellen Erwachen.Ich mekte wie meine Muschi nasser und nasser wurde.
Derk hob mich an und drehte mich ohne seinen Schwanz herauszuziehen wie ein Brathähnchen am Spieß um so das ich auf allen Vieren vor ihm kniete.Ich bemerkte das obwohl ich nasser und nasser wurde das Bett aber immer noch ziemlich trocken war.Er fickte mich nun von hinten und drang noch tiefer in mich ein.Meine Muschi merkte das ihre Grenze erneut überschritten wurde wie schon so oft in meinem sexuellen Leben doch das erste Mal nicht durch mich selbst, sondern durch einen echten Schwanz.Ich kam mir genommen vor aber ich liebte es, obwohl ich eigentlich immer die aktive und fordernde war.Meine Muschi fühlte sich so eng an mit diesem riesen Schwanz in mir und genau das war es was ich immer gesucht habe. Genommen zu werden und an meine Grenze gebracht zu werden bei der ich wusste bis hier hin geht es aber nicht weiter.
Derk fickte mich, nein er rammte mich zum nächsten Orgasmus aber nein nicht jetzt mach weiter flehte ich innerlich als Derk einen weiteren Orgasmus verhinderte und seinen Schwanz aus mir heraus zog gefolgt von einem Schwall meines Muschisaftes.
Er drehte mich abermals um und ich lag wieder auf dem Rücken jedoch zog er mich zur Bettkante und stand gleichzeitig auf, mit der Aufforderung ich soll so liegen bleiben.Er begann etwas am Boden zu treten und ich bemerkte das sich das Bett hochpumpte. Als meine Muschi die Höhe genau vor seinem Schwanz erreichte dachte ich noch die Planer der Kolonie haben auch an alles gedacht, bevor ich mit einem langgezogen Aahhhja schreiend sein erneutes eindringen begrüßte.Dabei fing er an knetete meine Brüste saugte an ihnen und biss mich sogar.Derk beobachtete mich anscheinend wie ich ihn,um im Gesicht des jeweilig anderen jede noch so kleine Gefühlsregung mit zubekommen.Während er in meinem Gesicht wahrscheinlich nur pure Lust zusehen bekam war sein Gesichtsausdruck vielschichtiger.Ich lass in seinem Gesicht alle niederen Gesichtsausdrücke neben der Geilheit sah ich pure Gier,Besitzanspruch und das er egal was passiert erst von mir ablassen würde wenn er gekommen ist. Er fickte mich jetzt zum nächsten Orgasmus,meine Fotze war nur noch Lust und begrüßte jeden stoß von Derk,ich sah an mir runter und konnte sehen wie sich mein Leib aufwölbte bei jedem eindringen.Jetzt konnte ich einen anderen Ausdruck in seinem Gesicht sehen, erstaunen blitze kurz auf und dann Triumph und er kam mit einem röhrenden Gebrüll und ergoss sich in mir.Ich merkte wie ich überflutet wurde als er in mich pumpte bekam ich einen weiteren Orgasmus .Er ließ sich auf mich fallen und umklammerte mich als wenn er mich nie mehr loslassen wollte das sagen sollte du bist mein und ich hörte schon meine Rippen knacken.Da bäumte er sich noch mal auf und stieß mich noch 3-4 mal bevor er seinen Schwanz herauszog der nun frei und immer noch pumpend in der Luft zuckte. Ich schaute voller Zufriedenheit an die Decke und dachte was ein fick als sich etwas Warmes und nasses über mich ergoß.Ich war zu schlapp und so voller innerer Befriedigung und wohltuender Mattigkeit das ich mich nicht wehren wollte und konnte und nicht mal versuchte auszuweichen.Aber so schnell wie dieser Schwall kam war er auch wieder weg.Ich schaute wie sich sein Brustkorb hob und senkte.Sein Gesichtsausdruck noch von Lust und Gier auf Sex geprägt wurde weicher und man sah jetzt den weichenden Gefühlen platz machend für das Gefühl der befriedigung.Er setzte sich neben mich während ich müder und müder wurde.Ich hörte ihn sagen das es im Leid tut das er mich markierte.Was meinst du damit brummelte ich schon dösend vor mir her.
Na das was als letztes passierte,Ah das anpinkeln meinst du? Ja das ist etwas aus unserer Urvergangenheit und geht mit dem Orgasmus einher und selbst unter Wasser kann ein anderer Hazweioner es wahrnehmen.Diese Antwort hörte ich nur noch wie durch Watte und schlief zu tiefst befriedigt ein!

Kapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der 150 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für eine Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einer Hazweionerin ein Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür ein leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einem nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war ein derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum Einsatz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um ein Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl meine Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um ein Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf meine Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens ein Sauraner,das wir uns vor zwei Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der 150.Die zwei Gefahren waren zum einen eine 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber ein fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrscheinlicher wäre!Das eine der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinen Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einem Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinen Flügelmann vor.Ein Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten eine Bemerkung machte die mich noch mehr ängstigte.&#034 Ich habe das Gefühl das ich bald auf meine eigenen Leute schießen muss!&#034 Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meiner Anwesenheit auf meinem Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brachte meinen Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einfach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrscheinlich am besten mit einem Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dachte steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einen anderen unserer Flugobjekte und dachtest an &#034Ziel angreifen&#034 und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinen letzten Befehl&#034Zurück zur Kolonie und landen&#034war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einem Sauraner treffen und freute mich auf meinen ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und meine Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das ein Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem eingedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einem sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinen Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an meine rechte Flügelseite und raßten den Eindringlingen entgegen.Nach endlos erscheinenden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einen Planeten kolonisieren und helfen das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einen Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach&#034Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme meine eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer ein alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, machte uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war ein heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog meine Maschine hoch,ging über sie und mit einer halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an &#034Ziele angreifen gedacht&#034spuckte meine Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und machte eine enge Kurve und mein Blick fiel auf eine Feindmaschiene die gerade dabei war sich hinter einen Staffelkameraden zu setzen.Schon dachte ich Ziel angreifen,hörte ein kurzes Summen als sich meine Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einem Stakkato losfeuerten.Der feindliche Jäger blitze kurz auf bevor sich seine Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl&#034Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich ein Schwarm Geschosse an meiner linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was ein Fehler war denn nun manövrierte ich meine Maschine in die direkte Abschussposition für meinen Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch seine Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf&#034Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einen grellen Blitz wo vorher die Position des Feindträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staffelführer&#034Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre ein zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen Eindrücke der Schlacht in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig keine Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebracht hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinem Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat ein. Etwas Überrascht sah ich eine Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir meine Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die Einladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln.Sechs Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinen Bauch und meine Brüste strich. Als Twarf seine Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um meine Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte meine Erregung und arbeitete sich runter zu meinem Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinen Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einem 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in meine Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch meine Schamlippen zu schlängeln und meinen Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meiner Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meiner Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meiner Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war eine fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinen Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder einzuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, meine Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte seine Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.Sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett ein.Als er sich beruhigte sagte er&#034So ihr zwei geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde zwei…..

Categories
Hardcore

Ich liebe DW! 2.Teil

Also wie versprochen der 2. Teil1

Es vergingen etwa so 2 Jahre, bis Franziska wieder zu einem Geilen Erlebnis kommen durfte. Meine damalige Freundin, eine Bisexuelle sehr Neugierige und Experimentierfreudige rattengeile Person.
Es war ein kalter, nasser Oktoberabend im Jahr 1993 und sie wollte es eigentlich nur mit ihrer Freundin erleben. Diese hatte jedoch ein Bruder der ausser das er Schwul war und (viel wichtiger Anal aktiv), auch seit einiger Zeit ohne Fick gelebt hat. Die beiden Freundinnen verabredeten das sowohl sie ihren Spass hätten, als auch ihr Buder und Franziska, eine geile Nacht bekommen sollten.

Meine Freundin rieb mich mit Enthaarungscreme ein und zwar am ganzen Körper (ausser dem Kopf) und sorgte erstmal für glatte unbehaarte Haut. Als zweites holte sie Dessous aus ihrem Schrank, die sie für mich gekauft hatte, ausserdem eine Perrücke und zum erstenmal Heel´s in meiner Schuhgrösse (45), mit 12 cm Blockabsatz. Es waren Schaftstiefen aus schwarzem Lackleder. Nach der Enthaarung wurde ich geschminkt und zwar so, dass ich mich selber nicht mehr im Spiegel erkannte. Dazu schwarze Lackleder Dessous, einen Lackleder Minirock und die blonde Perrücke.

Wir gingen so zu ihrer Freundin und deren Bruder. Sie wohnten im selben Wohnblock, so das ich nicht auf die Strasse gehen musste. Als wir bei ihnen ankamen, gingen die beiden “Damen” ins Schlafzimmer. Ich blieb mit dem überaus geil Aussehenden Typen allein im Wohnzimmer zurück. Er wusste bereits das ich auf DW und Männer bzw andere Schwestern stehe. Ohne lange anlaufzeit begann er bzw wir uns zu küssen, dabei wanderte meine Hand zu seinem für mich echt grossen Teil, um es zu streicheln und aus der Unterhose zu holen. Er hatte nur seinen Slip an, sonst nichts. Auch er suchte beim Küssen meinen Schwanz um diesen leicht zu kneten. Auf einmal drückte er mich zu seinem Teil runter und befahl mir ihm seinen Schwanz zu blasen. So GEIL wie ich war, tat ich das sehr sehr gerne. Er hatte einen rasierten 18X5cm Hammer, den ich mit wollust geblasen habe.

Nach einer sehr schönen (wie er meinte) Blaszeit, riss er mir den Slip runter, schmierte meinen Arsch mit Gleitgel ein, zog sich ein Gummi rüber und schob mir ohne Vorwarnung seinen Fickhammer in den Arsch. EIN ECHT HAMMER GEFÜHL!!!!!

So wurde ich noch nie Gefickt! Erst im Stehen von Hinten, dann in der Missionarsstellung und dann setzte ich mich Rücklinks auf seinen Schwanz, damit er sehen konnte wie tief er reinpasst. Kurz bevor er gekommen ist, zog er seinen Prügel aus meinem Arsch, zog das Gummi runter und sagte das ich jetzt ins Maul gefickt werde bis es spritzt. Wenn ich nicht schlucken will, soll ich es jetzt sagen sonst muss es runter.

Was er nicht wusste, ich liebe es Sperma zu schlucken und auch den Schwanz gründlich Leer zu saugen. Er fickte also in meinen Mund, als er kurz davor war zu kommen, presste ich meine Lippen ganz fest um seine Eichel. Und dann war es soweit, ein riesiger Schwall, köstlich warmen Spermas ergoss sich in mein Mundvötzchen. Er pumpte eine echt grosse Menge rein, man merkte er hatte seit einiger Zeit nicht mehr abgespritzt. Den Schwanz lutschte ich komplett sauber, dann schob er mich von sich weg und meinte “so einen Fick hatte ich schon lange nicht mehr”.

Es blieb leider bei dem einen Mal, denn circa 4 Wochen später, zogen die beiden weg um wir haben nie wieder etwas gehört. SCHADE eigentlich!

Categories
Reife Frauen

Entführung oder Verführung? 2.Teil

Ich habe die Wahl, einen oder vielleicht auch mehrere Tage Urlaub und jeder Tag ist ein Jahr voller Sex?

“Ich komme mit euch” sagte ich, jedoch mit nicht ganz so festen Stimme, wie ich gehofft hatte. “Gute Wahl,” meinte Maschka, “Für wie lange möchtest Du uns denn begleiten? Die Zeit ist günstig, es ist Freitag, vor Montag brauchst Du nicht zurück auf arbeit sein, was bedeutet das Du mindesten 2 Tage hast.”
“Ich werde mir den Montag auch noch frei nehmen, wenn ihr mir erlaubt mich bei meiner Chefin abzumelden?” fragte ich.
“Kein Problem.” Meinte Sybyll. “Mach nur keine dummen Sprüche, wenn du telefonierst!”
Ich ging zum Visifon, warum die Menschheit beim Bildtelefon immer noch vom “telefonieren” sprach, ist wohl nur schwer zu verstehen. Ich benutzte diesen altertümlichen Ausdruck dennoch, auch wenn ich mein Gegenüber dabei sehen konnte.
Schnell war die Nummer des Büros eingegeben. Es schellte 2x dann kam das etwas reserviert wirkende Gesicht meiner Chefin. Ohne zu warten spulte der AB seinen Text herunter. Als er endete fasste ich mich kurz: “Hier ist Michelle Sandiago, ich nehme mir für Montag einen Tag Urlaub als Ausgleich für die zuletzt geleisteten Überstunden. Ich werde die Zeit nutzen und nicht erreichbar sein, also versuchen sie erst gar nicht. Ich melde mich Dienstagmorgen zurück. Auf wieder sehen.” Ich unterbrach die Verbindung.

“Okay,” brummte Sybyll, “Maschka hat dir im Bad was vorbereitet, ich werde mich hier um alles weitere kümmern, am besten gehst du zu ihr.”

Ich ging ins Bad, wo mich Maschka erwartete: “Wir müssen dich so weit es diese unsterile Nasszelle zulässt säubern. Ich habe hier spezielle Seife sowie Hilfsmittel um auch intimere Zonen zu reinigen. Ich würde vorschlagen, du gehst erst auf Toilette und erledigst was du kannst. Im Anschluss solltest du dich so gut es irgend geht säubern. Vertrau mir, wenn ich dir sage, das es für lange Zeit das letzte mal sein wird, das du eine Toilette benutzen wirst können. Möchtest du, das ich dir helfe?”
“Nein, danke für das Angebot, aber ich denke, das schaffe ich auch alleine.” Sagte ich ihr und beobachtete, wie sie das Bad verließ.
Ich setzte mich auf die Toilette und erledigte, was zu erledigen war. Dann zog ich auch den Rest meiner Sachen aus und warf sie achtlos auf den Boden, als es an der Badtür klopfte. “Was ist, ich bin noch nicht so weit!” rief ich. Eine dumpfe Stimme antwortete, dabei war nicht auszumachen, wer von den Beiden es war “Du brauchst nichts anzuziehen, komm einfach nackt in das Wohnzimmer!”
“Okay!” rief ich zurück und ging unter die Dusche. Auf der Ablage lagen einige Gegenstände, die ich noch nicht gesehen hatte, andere waren mir jedoch vertraut. So die Intimdusche, die anstelle des Brausenkopfes auf den Schlauch geschraubt wird und mit der man dann seine Scheide waschen kann.
Die anderen Gegenstände dienten wohl ähnlichen Zwecken, zumindest ließ das die Form erahnen.
Egal, ich genoss die Dusch auf das ausgiebigste und reinigte mich, wie gewünscht.
Als ich fertig war stellte ich auf Warmluft zum trocknen und aalte mich im warmen Luftstrom.
Als ich trocken war trat ich nackt in das Wohnzimmer, wo es sich die beiden gemütlich gemacht hatten. Auf der Erde vor dem niedrigen Wohnzimmertisch lag ein nicht näher zu identifizierendes etwas und über eine Sessellehne hingen unförmige und riesig wirkende Kleidungsstücke.
“Da ist sie ja endlich!” stöhnte Sybyll, die es im Gegensatz zu Maschka wohl sehr langweilig geworden war.
“Für den ersten Teil der Reise müssen wir dich leider ein wenig verpacken,” eröffnete Maschka das Gespräch. “Wie ich schon sagte reagieren die Ferlisyntaner allergisch auf die direkte Berührung durch andere Rassen.”
Sie deutete auf das, undefinierbare Ding am Boden. “Komm her, wir helfen dir natürlich, heb das Bein.”
Ich ging zu dem undefinierbaren Ding am Boden, je näher ich kam, desto deutlicher und stärker wurde der Geruch von Latex. Ich bekam eine Gänsehaut und blieb kurz vor dem Haufen stehen.
Sybyll und Maschka knieten sich hin und ich hatte die Möglichkeit mich an Maschka festzuhalten. Wir ein elektrisches Kribbeln fühlte in meiner Hand, als ich die glatte, aber warme Oberfläche ihrer Latexhaut berührte.
Während ich noch dem Gefühl nachspürte begannen die beiden meinen Fuß in eine Latexöffnung zu zwängen. Langsam umschloss das Latex meinen Fuß und die beiden schoben den Rest höher zu den Waden.
Ich schaute runter und sah, das noch etwas an den Sohlen hing, was ich aber nicht so genau erkennen konnte.
“Jetzt das andere Bein” sagte Maschka.
Die Prozedur wiederholte sich.
Dann zogen die beiden diese Latexhaut immer höher. „Jetzt kann es etwas unangenehm werden, wenn Du dich entspannst geht es um so besser.“ Brummte Sybell.
Ich versuchte ganz locker zu sein, erschrakell, die hinter mit stand aber dennoch, als sich etwas in meine intimsten Eingänge bohrte. Nicht nur in meine Muschi, auch in meinen Anus bohrte sich etwas mit sanftem Druck von den beiden. Nicht sehr unangenehm, nur etwas überraschend.
Immer tiefer bohrten sich diese beiden Fremdkörper in mich. Als mein innerer Schließmuskel und mein Gebärmutterhals getroffen wurden, zuckte ich doch etwas zusammen.
„Gleich vorbei.“ Meinte Maschka.
Und wirklich, es war noch leicht unangenehm, aber es war auszuhalten.
„Hände jetzt hier rein“ Ich wußte nicht genau, wer die Anweisung gab, denn ich war noch viel zu sehr mir mir selbst beschäftigt. Also steckte ich die Hände in die mir dargebotenen Öffnungen.
Es war schon seltsam, wie ich so runter sah. Das ganze schien eine Art Ballon mit einer inneren Kammer zu sein, in die die beiden mich verpacken wollten.
Egal. Ich hatte zugestimmt, nun werde ich ertragen müssen, was immer die beiden auch mit mir anzustellen beabsichtigten.
Sie stülpten die Latexarme über die meinen und ich rutsche mit den ganzen Arm mühelos hinein, bis in den einzelnen Fingern.
Die Luft entweichte etwas geräuschvoll, aber das war schon ganz OK so.
Nun hing nur noch die Gesichtsmaske vor mit herunter, zusammen mit einem undefinierbaren etwas, was ich nicht so recht erkennen konnte.
Sybell, die hinter mir stand, zog einen Reißverschluß nach oben, wodurch der Teil meiner Körper, der unterhalb meines Kopfes war, in eine enganliegende Latexhülle verschossen wurde.
„Es wird noch einmal etwas unbequem,“ mahnte mich Maschka, „leg den Kopf leicht zurück und öffne Mund und Augen, das ist ganz wichtig.“
Ich tat wie mir geheißen und nahm die gewünschte Position ein. Von da an ging es blitzschnell.
Etwas drücke sich in meinen Mund und Nase, gleichzeitig presste sich was auf meine Augen. Der Versuch, die Augen zu schließen misslang kläglich, ebenso wie meinen Unmut durch lautes schimpfen kund zu tun, denn im selben Augenblick schloss Sybell den Reißverschluss vollends und ich war eingeschlossen.
Panik ergriff mich, als es laut zischte.
Meine Eindringlinge in allen Körperöffnungen blähten sich auf. Ich hatte den Eindruck, ich müsse platzen, als mein Anus und mein Unterleib immer weiter aufgepumpt wurden. Dabei wuchs auch der Knebel in meinem Mund immer weiter an, bis er meinen ganzen Mundraum, bis hin in den Rachen und meine Wangen blähte. Gleichzeitig bekam ich durch die Nase nur wenig Luft, denn irgendetwas behinderte mich beim Atmen.
Die beiden hielten mich fest, bis ich zur Ruhe gekommen war.
In meiner Nase steckten so etwas wie Filter, teilten sie mir mit und ich solle möglichst ruhig atmen. Was dann auch zu einer Besserung führte. Das ich meine Augen nicht mehr schließen konnte, selbiges mir jedoch keine Schwierigkeiten bereitete, registrierte ich erst gar nicht.
Die beiden steuerten mich durch den Flur in Richtung Tür. Ich versuchte mich kurz zu sträuben, was mein derzeitiger Zustand jedoch kaum zu ließ.
Ich erschrak auf heftigste, als ich im Flur einen Blick auf mich im Spiegel erhaschen konnte. Aufgebläht wie eine Person, die einen Replikatorunfall hatte, wirkte ich grotesk. Wenigstens hatte ich ein, wenn auch ein geschmackloses, Kleid an.
Die Sicherheitssperren waren schnell beseitigt und die beiden drückten mich in Richtung des 0-Gravitationsaufzuges.
Dabei war meine Verkleidung der Größe des Zuganges genau angepasst. Die beiden drückten mich hinein und verpassten mir einen Schups, der mich nach oben, in Richtung Dach beförderte. Schnell waren beide wieder an meiner Seite und steuerten meinen Flug.
Auf einmal ein Schatten, ich erschrak, wenn mich jemand so erkennt?
Es war ein mir unbekannter Bewohner des Hauses, der sich nur einmal noch kurz zu uns umdrehte, dann jedoch schnell Richtung Lobby davon sauste.
Innerlich atmete ich durch.
Oben angekommen beförderten die beiden mich wieder hinaus und führten mich auf das Dach.
Maschka hielt auf einmal einen Stab in der Hand und streckte in Richtung Himmel.
Ich wollte sehen was passiert, als es auf einmal fürchterlich hell wurde. Ich fühlte etwas wie einen Schlag gegen meinen Kopf, dann wurde es dunkel, wie lange, das wusste ich nicht.

Categories
Inzest

Ich liebe dich ! 2.Teil

Ich war während der ganzen Woche meiner Flitterwochen ständig geil. Alles, woran ich denken konnte, war meine Hochzeitsnacht mit Robert und Martin. Jedes Mal, wenn Peter und ich Sex hatten, dachte ich an seinen Vater und seinen Onkel. Unglücklicherweise war Peter eben Peter, und wir hatten nur dreimal Sex, jedes Mal sehr schnell und mit ihm oben. Ich wollte ihm meine ‘neuen Erfahrungen’ demonstrieren, aber ich hatte nie den Mut, es zu versuchen. Also musste ich mit der Selbstbefriedigung im Badezimmer zufrieden sein.
Ich konnte nicht aufhören, an Roberts Verabschiedung zu denken. Wenn wir dich das nächste Mal ficken… Was sollte das bedeuten?
Ich bekam die Antwort einen Tag später, nachdem wir zu Hause angekommen waren. Das Telefon klingelte, und ich meldete mich.
»Hattest du eine schöne Zeit?«
Ich erkannte die Stimme, es war Robert. Meine Beine wurden wie Brei, und mein Herz fing an zu pochen.
»Ja, danke.« stotterte ich.
»Weiß er es?« fragte er.
»Nein, natürlich nicht.« wisperte ich.
»Ist es weg?« war seine folgende Frage.
»Ist was weg?« Ich gab die Frage zurück.
Er lachte: »Egal. Martin und ich wollen euch an diesem Wochenende besuchen. Hast du ein Zimmer für zwei Kleine frei?«
Ich begann zu kichern. »Ja, natürlich.«
Wir trafen Vorbereitungen für ihre Ankunft am Freitagabend.
Seine letzten Worte waren: »Trag Strümpfe.«
Dann legte er den Telefonhörer auf.
Peter war erfreut, dass sein Vater zu Besuch kam, aber ich verbrachte meine Zeit damit zu planen, wie ich ihn für ein paar Stunden los werden konnte!

Um 19.30 Uhr schellte die Türklingel. Peter öffnete. Es war sein Vater und Onkel Martin. Die Männer schüttelten sich die Hände, aber Robert und Martin küssten mich beide auf die Lippen, und Robert drückte meinen Arsch.
»Braves Mädchen, du hast sie ja an!« kommentierte er.
Ich hatte meine Hochzeitsstrümpfe unter einem losen Rock mit einer netten taillierten Bluse angezogen, die meine kleinen Brüste betonte. Als Peter mich etwas früher auf meine Strümpfe angesprochen hatte, sagte ich ihm, dass ich später ein spezielles Vergnügen für ihn hätte.
Nach einer netten Mahlzeit und einigen Getränken wanderten wir ins Wohnzimmer.
»Komm her und setz dich neben deinen Schwiegervater.«
Robert klopfte auf das mittlere Kissen auf der Couch. Ich spürte, dass sich meine Nippel versteiften, als ich mich zwischen ihn und Martin setzte.
Peter brachte mehr Wein und Bier.
»Mein Sohn, du warst eine ziemliche Enttäuschung in deiner Hochzeitsnacht.« erzählte sein Vater ihm sehr deutlich. Peter fing an, sich entschuldigen zu wollen, aber sein Vati unterbrach ihn: »Es war ein guter Job. Dein Onkel und ich haben dort den Familienruf hochgehalten.«
Ich errötete stark und Peter sah verwirrt aus, als sein Onkel Martin seinen Arm um mich legte und über meine Titte strich, während sein Vater meinen Rock hochschob, mein Spitzenhöschen präsentierte und über mein Bein streichelte. Ich war hilflos, ich konnte sie nicht stoppen.
»Nachdem wir deinen kleinen Schwanz gesehen haben, und die junge Katja hier uns erzählt hat, was für ein langweiliger Bastard du im Bett bist, haben dein Onkel und ich entschieden, sie richtig zu bedienen, ihr Ficken mit dir zu beenden und ihr zu raten, dir untreu zu sein. Wir belassen es in der Familie, wenn du es so magst. Das ist nur zu deinem Besten.«
Peter begann zu sprechen, aber sein Vater fuhr fort: »Als du eingeschlafen bist, du Pisser, mussten wir ihr den Fick verpassen, den eine Braut in ihrer Hochzeitsnacht verdient.«
Peter sah erschüttert aus.
»Nein, bedanke dich bei uns, Peter. Dafür sind Familien ja da.« erzählte ihm Martin entschlossen.
Peter saß auf dem Fußboden, lehnte sich gegen einen Sessel, war unfähig zu sprechen.
Robert stieß mich am Arm an und befahl mir: »Steh auf, und zeig uns deinen Schlüpfer.«
Unfähig, das Grinsen auf meinem Gesicht zu unterdrücken, sprang ich auf, stellte mich vor sie hin, hob meinen Rock an und zeigte ihnen meine Strümpfe und meinen durchsichtigen, schwarzen Schlüpfer.
Wie Kenner studierten sie mich.
»Zieh jetzt deinen Rock und das Oberteil aus.« war der nächste Befehl.
Lachend knöpfte ich den Rock auf, und kickte ihn zu Peter. Ich hob langsam die Bluse über meinen Kopf, und warf sie auch zu Peter, der jetzt lächelte, und ich konnte seinen Steifen sehen, der sich gegen seine Jeans drückte.
»Komm her.« sagte Robert, während er seinen Finger in meine Richtung bewegte.
Höchst erotisch bewegte ich mich zu meinem Schwiegervater. Als ich vor ihm stand, führte er seine Finger über die Vorderseite meiner Hose und rieb an meinem Venushügel.
»Ich dachte es mir, dass es noch da ist. Ich sagte dir doch, dass du es entfernen musst, bevor wir dich wieder ficken würden.«
Genau wie in meiner Hochzeitsnacht machte mich das ‘schmutzige Gespräch’ unheimlich an.
»Peter, hol mir ein Handtuch und heißes Wasser, eine Schere und dein Rasierzeug.« schickte Robert seinen Sohn aus dem Zimmer.
Mein Gott, sie wollten, dass ich mir meinen Busch abrasierte!
Als Peter zurückkehrte, ließen sie mich meinen Büstenhalter und meinen Schlüpfer ausziehen, legten mich weit gespreizten Beinen zurück über die Couchlehne, wo sie das Handtuch ausgebreitet hatten.
Die drei scharten sich um mich herum, Robert und Peter leicht beschwipst von ihrem Dosenbier. Martin kämmte meine Schamhaare, ließ sie senkrecht abstehen. Dann begann er sanft, die Haare abzuschneiden und sammelte die losen Locken in einen Teller.
»Mach die Beine ganz breit, wir wollen keine Unfälle.« scherzte er.
Ich spreizte meine Beine so weit wie ich konnte, und präsentierte ihnen dadurch meine dampfende Möse. Als er das Wäldchen zwischen meinen Beinen stutzte, fuhr er fort, mir zu erzählen, dass ich eine hübsche kleine Fotze hätte und dass sie jetzt etwas geweitet aussah, seitdem er mich gefickt hatte. Ich war geil und brauchte dringend einen Schwanz.
Als er zufrieden war, holte er den Rasierpinsel und nachdem er ihn eingeseift hatte, verteilte er die warme Seife überall auf meiner intimen Stelle. Ich krümmte mich jetzt vor Verlangen. Dann ließ er das Rasiermesser mit kurzen, vorsichtigen Zügen über die nassen Stoppel gleiten, schenkte dem Bereich zwischen meinen Beinen seine spezielle Aufmerksamkeit, schnitt langsam, sanft die letzten Reste meiner Schamhaare ab, und ließ nur einen fünf Zentimeter breiten Streifen über meiner Klitoris stehen. Er sollte mein ‘Pornostreifen’ sein, wie er sagte.
»Ist das jetzt nicht die süßeste Fotze, die ihr jemals gesehen habt?« fragte er die anderen.
Sie stimmten ihm zu, sogar Peter, der aussah, als würde sein Schwanz jeden Moment explodieren.
Robert ließ mich in dieser Position und kniete sich vor mich.
»Schau zu und lerne. So kannst du eine Frau befriedigen.« erklärte er Peter.
Er vergrub sein Gesicht in mein triefend nasses Loch, und ich stieß ein lautes Stöhnen heraus. Als er seine Zunge über meine Schamlippen führte, war das das phantastischste Gefühl, das ich jemals erfahren hatte. Es war sogar schöner als Ficken. Robert schleckte an meiner Muschi wie ein Hündchen, wobei er mit der Spitze seiner Zunge über meine Klitoris schnippte. Ich wurde ganz wild. Als er einige Finger hineinsteckte, und mein Knöpfchen zur gleichen Zeit leckte, heulte ich auf, während ein Orgasmus durch meinen ganzen Körper raste.
Nach Atem keuchend zogen sie mich auf die Couch. Robert stieß seinen dicken Schwanz in meine pulsierende Möse und dehnte sie so, wie er es schon in meiner Hochzeitsnacht gemacht hatte. Ich schlang meine Beine um seinen Rücken, und kam jedem seiner Stöße mit einem eigenen entgegen. Unsere Körper wurden zusammen gequetscht, während er mich fickte. Innerhalb von ein paar Minuten spritzte er seine Ladung in meinen Bauch. Ich wankte wie ein Blatt, aber ich brauchte noch mehr von diesen Schwänzen.
Als sie die Position wechselten, blickte ich zum Haarstreifen auf meiner Muschi herab und sah einen Spermastrom, der aus meiner Grotte heraus und auf die Couch floss.
Ohne Umschweife hob Martin meine Fesseln auf seine Schultern und ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Die Länge seines Schwanzes ließ mich keuchen. Der Winkel, in dem er über mir kniete, war für mich phantastisch, während seine tiefen Stöße erneut meinen Bauch ausfüllten.
Robert kniete neben mir, und bot mir seinen klebrigen, spermabedeckten Schwanz zum Lutschen an. Ich nahm ihn bereitwillig. Der Geruch und der Geschmack waren wunderbar, es war der reine Sex. Offensichtlich war er jetzt nur halbsteif, was bedeutete, dass ich mehr in meinen Mund bekommen konnte, und er wusste es, als er versuchte, ihn in meinen Hals zu stecken, während ich seine großen Eier liebkoste.
»Schau dir an, was dir fehlt, mein Sohn.« lachte Robert über Peter, der jetzt das dritte Mal auf meine Titten wichste, während er sah, wie ich den Schwanz seines Vaters blies und wie sein Onkel mich fickte.
»Zum Teufel, Robert. Du hast ihre Fotze so stark gedehnt, dass ich nicht einmal ihre Wände berühren kann.« stöhnte Martin nicht gerade erfreut. »Wenn ich zu einem Orgasmus kommen will, brauche ich etwas Engeres als das.«
Beide Männer zogen ihre Schwänze heraus, und Martin forderte mich auf, auf meine Knie zu gehen. Ich kam dem nach, ging auf der Couch in Stellung und spreizte meine Beine, damit sie besser beikommen würden (dachte ich mir zumindest).
Martin schob grob zwei Finger in meine Möse, die mit meinem Liebessaft und Roberts Sperma ausgefüllt war, und zog ein wenig dieses Gleitmittels heraus. Er schmierte es zwischen meine Hinterbacken und konzentrierte sich auf mein hinteres Loch. Das Gefühl war ziemlich sinnlich, da es das erste Mal war, dass ich dort berührt wurde. Plötzlich stieß er einen Finger in mein winziges Arschloch!
Der scharfe Schmerz war wunderbar, aber es bereitete mich nicht darauf vor, was als nächstes kam. Er untersuchte sanft das Loch mit der Spitze seines Schwanzes und stieß ihn dann langsam hinein.
»Nein! Nicht! Nein!« schrie ich, als der erste Zentimeter in mich eindrang.
Er zog ihn dann ein kleines bisschen zurück, was fast so schmerzhaft war. Dann wiederholte er Zentimeter für Zentimeter die Übung, bis der größte Teil seines Schwanzes in meinem engen, jungfräulichen Arschloch war.
Nach ein paar Minuten ließ der Schmerz nach. Mein Loch tat zwar noch etwas weh, aber es weitete sich, um sich diesem langen dünnen Schwanz anzupassen. Seine Finger glitten nach unten und schoben sich ungeschützt in meine Muschi.
»Komm her und fühl mal ihre Fotze. Sie liebt es, sie ist ganz nass!« schrie er zu Robert, der umgehend einen zweiten Satz von Fingern in mich einführte.
Ich schaukelte jetzt bei jedem Stoß in meinen Arsch nach hinten und nach vorne, während er seine Geschwindigkeit erhöhte.
Während sie mich befingerten, streifte ein Daumen über meinen Kitzler, was mich erneut zum Höhepunkt brachte. Während ich noch erzitterte, erhöhte Martin erneut die Geschwindigkeit, da er sich jetzt ganz bequem in meinem Arschloch bewegen konnte. Mit einem gewaltigen Ächzen packte er meine Hüften und hämmerte in mich, wobei er meinen Arsch mit seiner Sahne füllte.
Als er sich aus mir zurückzog, fühlte sich mein Loch an, als ob es brennen würde, aber es war ein wunderbares Gefühl. Ich spürte, dass seine Brühe aus mir heraus auf die Couch lief.
Ich legte mich hin, versuchte wieder zu Atem zu kommen, während die drei Männer mir gegenüber saßen, Bier tranken und mir erzählten, wie gut ich aussah und ‘welcher guter Fick’ ich war.
Zu ihrer Unterhaltung strich ich mir über meine frisch rasierte Muschi. Sie fühlte sich weich, glatt und seidig an, und war mit klebrigem Sperma bedeckt. Theatralisch steckte ich zwei Finger in mein geweitetes hinteres Loch, holte eine Portion des Glibbers heraus und leckte ihn dann ab ähnlich wie bei einem Eis.
Die nächste Stunde saßen wir einfach nur so rum, tranken Bier und Wein.
Das restliche Wochenende verbrachten wir ähnlich. Ich blies Robert und Martin einen und wurde von ihnen gefickt, zusammen und auch getrennt, wann immer sie mich wollten.
Als wir am Samstagsabend zum Essen gingen, bestand Robert darauf, dass ich mein Höschen nicht tragen durfte, so dass sie genügend Gelegenheiten hatten, meine Muschi zu begrabschen und mich in Taxis und Bars befingern zu können.
Am Sonntagnachmittag, während ich seinen Schwanz ein letztes Mal saugte, machte Robert seinem Sohn klar, dass er in Zukunft in der Woche vor ihren Besuchen keinen Sex mit mir haben durfte, und dass er in der Nacht vor ihrer Ankunft meinen Venushügel rasieren musste, so dass ich ‘einsatzbereit’ sein würde!

Categories
Anal BDSM

Tina 2.Teil

Auch der 2. Teil ist aus dem I-Net.

Auf der Autobahn
Es war auf der Fahrt von Deutschland nach Spanien. Meine Freundin Tina und ich kamen gerade von einem Besuch des Musicals Cats und fuhren direkt von dort in den Urlaub nach Spanien. Da es nachts war, fuhren wir ueber die verlassenen und nur spaerlich beleuchtete Autobahn.
Tina hat mittelbraune kuerzere Haare, ein schoenes Gesicht und auch sonst Attribute, die oft fuer einen harten Schwanz sorgen: eine ueppige Oberweite (75D), einen runden Hintern und sexy Beine.
Auf der Fahrt trug sie wegen des Anlasses ein elegantes, kurzes schwarzes Kleid, darunter halterlose schwarze durchsichtige Struempfe mit einer langen Naht hinten und hochhackige Schuhe. Unter dem Kleid zeichneten sich deutlich ihre prallen Riesenbrueste, die ich besonders liebte, ab.
Als ich sie so elegant dort sitzen sah, musste ich unweigerlich ueber ihren Oberschenkel streicheln, dessen schwarzer Ueberzug matt glaenzte.
Als ich sie beruehrte, merkte ich, wie sie zusammenzuckte.
Meine Hand fuhr weiter unter das Kleid, fuehlte ihre nackten Schenkel an den Strumpfhaltern. Ich streichelte zaertlich ihre weiche Haut, was sie mit einem aufmunternden “Weiter !” unterstuetzte.
Ich streichelte weiter und beruehrte dabei kurz ihren Slip. Schon diese fast unmerklich Beruehrung reichte aus, um meine Freundin in hoechste Erregung zu versetzen. Ihr Unterleib reckte sich nun meiner Hand entgegen.
“Streichle meine Moese, bitte !”
Ihre Stimme klang fast flehentlich. Sie zog ihr Kleid hoch und spreizte die Beine. “Los ! ” forderte sie noch einmal nachdringlich. Obwohl ich weiterhin meine Aufmerksamkeit der Autobahn zukommen liess, faszinierte mich der Anblick ungeheuer. Ich streichelte sanft ueber ihren Slip.
“Fester !” kommandierte sie.
Aber ich blieb bei den sanft kreisenden Bewegungen ueber ihre Schamlippen, die sich deutlich durch den duennen Stoff abhoben, Gleichwohl vermied ich es, ihren Kitzler zu beruehren denn ich musste ja fahren und wollte nicht, dass sie im Auto ueber mich herfiel !
Aber es war zu spaet. Sie legte sich im Sitz zurueck und zog ihren Slip ueber die langen, schwarzen Beine, legte das eine ueber das Armaturenbrett, das andere ueber meine Beine.
Sie betrachtete meine Erregung waehrend dieser Aktion und erfreute sich an meinem geilen Blick auf ihre unbedeckte Fotze. Deutlich waren der Kitzler und die inneren Schamlippen zu sehen. Ausserdem stieg mir der verfuehrerische Duft der nassen Moese in die Nase.
“Na, wie gefaellt Dir das ? ” fragte sie, nahm meinen Zeigefinger und strich mit ihm sanft durch den nassen Spalt.
Dieses Gefuehl der Naesse lies meinen Schwanz in der weiten Bundfaltenhose nach oben schnellen, umso mehr, je laenger sie sich mit meinem Zeigefinger befriedigte.
Die Enge in meiner Hose war ihr auch nicht entgangen, denn schon nach ein Paar Augenblicken fuehlte ich ihre andere Hand auf meiner Hose.
“Oh, dieses Zucken liebe ich” sagte sie unf oeffnete den Reissverschluss.
“Nein, nicht jetzt ! Ich muss fahren !” versuchte ich eine schwache Gegenwehr, aber es war zu spaet. Schon angelte sie sie mein Glied und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz im Mund !
Ich sah Sterne ! Zuerst leckte sie den ganzen Stab gruendlich ab, wobei sie meine Eier massierte. Dann nahm sie zuerst die Eichel zwischen die Lippen und fuhr ganz langsam auf und ab, immer wieder.
Ich stoehnte auf. Solchermassen animiert, nahm sie nun mit jedem “Stoss” mehr Schwanz in sich auf, bis sie fast ueber die ganze Laenge des Gliedes auf und niederglitt wie eine Wilde.
Gluecklicherweise kam gerade ein Parkplatz, wo wir in einer dunklen Ecke hielten.
“Los, auf den Rücksitz”, forderte mich Tina auf und stieg aus, aber ich hatte andere Plaene: Die warme Sommernacht erlaubte einen Fick im Freien.
Ich stieg aus und zug Hose und Slip aus, worauf sich mein Glied in seiner vollen Pracht entfaltete.
Tina hatte sich inzwischen auf dem Ruecksitz ausgebreitet, aber ich zog sie aus dem Wagen.
“Zieh Dein Kleid aus.” Ihre scheuen Blicke in alle Richtungen zeigte, dass ihr nicht wohl bei dem Gedanken war, hier draussen ohne Kleid herumzulaufen.
“Mit Kleid kein Fick !” drohte ich und ihre Geilheit siegte.
Sie zog das Kleid ueber den Kopf und stand jetzt nur noch in BH, Struempfen und Schuhen vor mir.
“Den BH ! ” kommandierte ich, und mit einer schnellen Bewegung entbloesste meine Freundin ihre prallen dicken Brueste. Der Anblick brachte meine Geilheit zum Hoehepunkt, aber ich wollte sie noch weiter reizen.
Auf dem Parkplatz befand sich ein gut beleuchtetes Toilettenhaeuschen und in einiger Entfernung davon eine Bank, nur noch maessig erleuchtet.
“Komm !” sagte ich und zog sie hinter mir her in Richtung Bank.
“Doch nicht ins Helle ?” weigerte sie sich.
“Willst Du nun gefickt werden oder nicht ?” fragte ich sie, liess sie am Wagen stehen, ging zur Bank, setzte mich und streichelte meinen Schwanz.
Und auch hier siegte ihre Geilheit. Sie kam zu mir herueber, kmiete sich vor mich hin und bliess meinen Schwanz mit einer solchen Heftigkeit, wie ich sie noch nie vorher erlebt hatte.
Dann kniete sie sich neben mich, streckte mir ihr Hinterteil entgegen und sagte “FICK MICH JETZT!”. Ich streichelte sanft ueber die Rundungen ihres Arsches und ueber ihre weiche Fotze. Dann stellte ich mich hinter sie, setzte den Schwanz an und stiess ihn mit einer heftigen Bewegung tief in ihren Unterleib. Sie stoehnte laut auf. Ich rammelte wie ein Wilder.
Rein,raus,rein,raus, ihre nasse heisse Fotze massierte mein Glied wie eine starke Faust. Meine Eier schlugen immer wieder gegen ihren Hintern. Schon nach kurzer Zeit steigerte sich ihr Stoehnen zu kleinen spitzen Schreien, was mir deutlich machte, dass ihr Orgasmus nahte. Ich stiess weiter zu, immer fester und fester, bis ich schliesslich ein wildes Zucken in ihrer Moese spuerte und sich ihr Orgasmus in einem lauten Schrei entlud. Zum Glueck waren keine Leute auf diesem Parkplatz, diesen Schrei hatte man ueberall gehoert !
Ich zog meinen Schwanz raus, so dass sie sich setzen konnte. Ihr schweiss- nasser Koerper zeigte, dass sie geschafft war, aber noch gab es kein Ende.
“Los,blas ihn, ich will Dir ins Gesicht spritzen !”, sagte ich voller Geilheit und schob ihr den Schwanz tief in den Mund. Von Blasen konnte eigentlich gar keine Rede sein, denn ich fickte sie in den Mund, wie ich es vorher von hinten getan hatte und sie tat ihr bestes, um es mir so angenehm wie moeglich zu machen.
Schon nach ein paar Augenblicken war ich soweit.
“Mach Deinen Mund auf und wichs alles raus !”, mein Schwanz zuckte wie wild.
Ich stellte mich vor sie, sie oeffnete weit ihren suessen Mund und streckte die Zunge heraus, so, als wollte sie gefuettert werden. Dabei hielt sie sich meinen Schwanz kurz vor ihre Zunge und wichste ihn wie wild ab. Das gab mir den Rest. Ich spuerte, wie das Sperma durch die gesamte Laenge meines Rohrs schoss und ein satter Strahl landete direkt auf ihrer Zunge.
“Mmmh”, sagte sie und schluckte alles herunter, meine Freundin ist ausgesprochene Sperma-Liebhaberin. Ein zweiter Schuss traf ihre Lippe. Immer weiter entlud ich mich, so dass bald Zunge, Lippen und Nase spermaverschmiert glaenzten und ihr das Zeug vom Kinn auf die prallen Titten tropfte.
Aber immer weiter wichste sie die Sahne aus meinem Glied, bis nichts mehr kam.
Als es vorbei war, lutschte sie meinen Schwanz noch schoen sauber, ehe wir zurueck zum Auto gingen, meine Freundin sich saeuberte und wir weiterfuhren in Richtung Spanien, weiteren geilen Abenteuern entgegen.