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Der Erpresser Teil 2- Netzfund

Der Erpresser Teil 2

Nachdem sie sich gesäubert hatte, kam meine Frau in ihren Bademantel
gehüllt ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich
gab mir einen Ruck und legte den Arm um sie. Dankbar kuschelte sie
sich an mich. Erneut merkte ich, wie in meiner Hose eine Erektion
wuchs. Auch ihr war dies nicht entgangen. Sie legte die Hand auf
meinen Schritt und sah mich an: „Darf ich?&#034 Stumm nickte ich. Sie
öffnete den Reisverschluss und angelte meine Penis heraus. Dann beugte
sie sich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig begann sie
daran zu saugen. Ich glaube sie hatte es noch nie besser gemacht als
an diesem Tag. Ihre Hand unterstützte sie, während ihre Bewegungen
immer schneller wurden. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie sich
mein Höhepunkt nähert: „Ich komme gleich.&#034 sagte ich warnend. Doch im
Gegensatz zu sonst zog sie sich nicht zurück, sondern massierte und
lutschte noch intensiver. Zum allerersten Mal erlaubte sie mir in
ihren Mund zu spritzen und schluckte meinen Samen, während ich die
Wogen des Orgasmuses durchlebte. Sie behielt meinen Penis zwischen
ihren Lippen, bis er erschlaffte. Dann kuschelte sie sich erneut
wortlos an mich.

Erst nach einiger Zeit ergriff ich dann das Wort: „Hat es Dir denn
Spaß gemacht mit ihm zu schlafen?&#034 Sie schüttelte stumm den Kopf. „Er
hat behauptet, dass Du gekommen wärst.&#034 Sie zögerte und zuckte dann
mit den Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Es war alles so
unwirklich. Aber schön war es nicht.&#034 Wieder schwiegen wir beide. „Ich
habe schon wieder Lust auf Dich, komm.&#034 sagte ich und zog sie in unser
Schlafzimmer.

Am nächsten Tag war unsere Stimmung dann wieder ziemlich unten. Eine
Uhrzeit hatte der Kerl uns wieder nicht genannt. Wir waren uns aber
beide ziemlich sicher, dass er kommen würde. Kurz vor Mittag klingelte
es und meine Frau ging hinaus um zu öffnen. Er war es. Diesmal in
Jeans und Polohemd. Sein Bauch schob sich über den Bund der Hose und
er machte auch sonst einen eher gammligen Eindruck. Seine Laune war
allerdings prächtig: „Hallo zusammen! Na, habt Ihr schon sehnsüchtig
auf mich gewartet?&#034 Er lachte. Prüfend blieb er vor meiner Frau
stehen. Sie trug heute ein buntes ärmelloses Sommerkleid mit
durchgehender Knopfleiste vorne. Fast konnte man meinen, dass ihm das
Wasser im Mund zusammenlief: „Heb den Rock hoch!&#034 befahl er ihr.
Folgsam fasste sie nach dem Stoff und zog ihn über die Hüften nach
oben. Auch heute trug sie wieder Strapse und Strümpfe. Der Mann gab
ihr unvermittelt eine Ohrfeige. „Was erlauben Sie sich!&#034 fuhr ich ihn
an. „Hab ich Dir gestern nicht ausdrücklich gesagt, dass ich Dich
nicht mehr mit Slip sehen will?&#034 schrie er sie an, ohne sich um mich
zu kümmern. „Sofort aus damit!&#034 Eingeschüchtert zog Sabine ihr Höschen
nach unten. „Na wenigstens hast Du Dir Deine Fotze rasiert.&#034
Tatsächlich war ihre Muschi so blank, wie ich sie noch nie gesehen
hatte! Sie musste dies morgens im Bad erledigt haben, ohne mir etwas
davon zu sagen. Sie sah sehr aufreizend aus, wie sie so dastand mit
hochgehobenem Kleid, der Slip baumelte um ihre Knöchel und dem
kahlrasierten Geschlecht. Auch der Mann empfand, das wohl so, denn
eine seiner Pranken griff zwischen ihre Beine. „Na, bist Du schon
schön nass? Doch noch nicht, dass werden wir aber gleich ändern.&#034 Er
nahm sie in den Arm, wobei er seine Hand unter ihr Kleid auf ihren
nackten Po schob und ging mit ihr so in das Wohnzimmer. Ich folgte den
beiden.

Drinnen war er gerade dabei ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie
reglos vor ihm stand. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren zog er es ihr
komplett aus. Jetzt trug sie nur noch Strapse und Strümpfe. Seine
Hände glitten gierig von ihren Schultern, über die Brüste bis zu ihrem
Geschlecht. „Du bist noch schärfer gebaut, als ich es mir vorgestellt
hatte.&#034 meinte er anerkennen. „So jetzt ziehst Du mich aus.&#034
Widerstrebend begann sie an dem Polohemd zu zupfen, dass er (sehr
bauchbetonend) in die Jeans gesteckt hatte. Er öffnete den obersten
Knopf an der Hose, damit es ihr überhaupt gelingen konnte. Sie zog ihm
das Hemd über den Kopf. Er hatte mindestens 20 Kilo Übergewicht. Dazu
war er sehr stark behaart, was mir den Vergleich mit einem Orang-Utan
Affen aufdrängte. Wenn ich jetzt losgelacht hätte, wäre das bei beiden
nicht gut angekommen.

Mit spitzen Fingern hatte Sabine inzwischen seinen Reißverschluss nach
unten gezogen. „Knie Dich hin&#034 forderte er sie auf. Sie ging auf die
Knie und zog die Hose nach unten. Zumindest heute trug er (zur Feier
des Tages?) ein baumwollene gerippte weiße Unterhose. Die Ausbuchtung
an der Frontseite zeugte von seiner bereits vorhandenen Erregung. „Los
mach endlich weiter!&#034 knurrte er als sie zögerte. Sie fasste nach dem
Gummiband und zog den Schlüpfer nach unten. Sein Penis war wirklich
ziemlich lang mit einer auffallend dicken Eichel. „Na erkennst Du ihn
wieder?&#034 fragte er sie und fasste nach ihrem Kopf „Du gibst ihm jetzt
einen langen und intensiven Begrüßungskuss. Ich bin gespannt, wie gut
Du bläst.&#034 Sabine sperrte sich, aber sein Griff zog sie immer näher
heran, bis die Spitze gegen ihre Lippen stieß. „Maul auf, Du kleine
Diebin.&#034 erinnerte er sie und fasziniert sah ich, wie die pralle
Eichel in ihrem Mund verschwand. „Ja, gut. Spiel mit Deiner Zunge
daran. Und jetzt saug ordentlich!&#034 Er hatte ihren Kopf mit beiden
Händen gepackt und stieß seinen Speer immer tiefer in ihren Rachen.
Ich sah, wie ihre Wangen die Luft einsaugten. ‚Ob es ihr wohl Spaß
machte einen fremden Penis im Mund zu ?‘ überlegte ich wieder einmal.
Es war schwer zu unterscheiden, wo sie nur gehorchte und wo sie
freiwillig etwas tat. Er schnaufte wild und es war klar, dass er
gleich kommen würde. Meine Frau versuchte fieberhaft ihren Kopf
zurückzuziehen um die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Aber er
hielt sie wie im Schraubstock fest. An ihrem Würgen merkte ich, dass
er bereits gekommen war. Ob sie wollte oder nicht musste sie seinen
Samen schlucken. Aus ihren Mundwinkeln tropfte sein Liebessaft und
noch immer pumpte er in sie hinein. ‚Fast wäre er der erste Mann
gewesen, dessen Sperma sie geschluckt hat.‘ dachte ich nicht ohne
Genugtuung. ‚Ob sie es wohl geahnt hat und deshalb gestern so bereit
war?‘ solche Gedanken machten keinen Sinn. Kurz hatte ich die
Hoffnung, dass der Kerl wieder zufrieden abziehen würde. Aber weit
gefehlt: „Das war ein schöner Anfang für einen geilen Sonntag. Hat Dir
Dein Aperitif geschmeckt?&#034 fragte er sie. Sie würgte noch immer,
obwohl sein Glied längst schlaff an ihm herunterhing. Er packte nach
ihren Haaren und drehte ihren Kopf nach oben. „Pass einmal auf: Wenn
ich Dir zukünftig meinen Samen gebe, wirst Du Dich im Anschluss
ordentlich dafür bedanken, ist das klar?&#034 Sie nickte, erneut
eingeschüchtert. Wo war nur meine selbstbewusste Frau geblieben. Er
war aber noch nicht fertig: „Und zur Begrüssung will ich zukünftig
hören, dass Du von mir gefickt werden willst. Auch klar?&#034 Sie bejahte.

Der Kerl ging hinüber ins Bad, ohne seine Kleidung mitzunehmen. Sabine
wischte sich den Mund ab und ich gab ihr ein Glas mit Mineralwasser,
das sie dankbar annahm. „Spüle es schnell hinunter und vergiss es.&#034
riet ich ihr. Sie war gerade dabei ihr Kleid wieder anzuziehen, als
der Mann zurückkam. „Halt, wer hat Dir gesagt, dass Du Dich wieder
anziehen darfst? Setz Dich zu mir, während Dein Mann sich um unser
Essen kümmern soll.&#034 Auch ich gehorchte und ging in die Küche, wo
schon alles im Ofen vorbereitet war. Es musste nur noch angeschaltet
werden.

Als ich zurückkam saßen die beiden auf dem Sofa. Sabine hatte seinen
Penis in der Hand und massierte ihn sanft. Er hatte sich
zurückgelehnt, einen Arm um ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer
linken Brust. Mit der anderen Hand strich er gerade über ihren nackten
Schamhügel. „Na, schon fertig? Hast wohl Angst, dass Du etwas
versäumst?&#034 Irgendwie kam ich mir ertappt vor und das ärgerte mich
sehr. „Vielleicht denken Sie gelegentlich daran, dass ich hier wohne.&#034
raunzte ich. Er nickte anerkennend und sah sich um: „Ja, wirklich ihr
wohnt sehr schön hier. Ich habe gesehen unten ist auch noch eine
Wohnung. Ist die vermietet?&#034 Spontan wollte ich ja sagen, aber dann
wurde mir bewusst, dass ich einem Detektiven gegenübersaß. „Nein, nur
unsere Gäste die auf Besuch kommen nutzen sie.&#034 Er nickte und dachte
nach. Sein Penis hatte sich unter der streichelnden Hand meiner Frau
wieder halbaufgerichtet. Der Kerl schien wirklich unersättlich. „Ich
habe eine gute Idee. Damit Ihr nicht immer so lange auf mich warten
müsst, könnt ihr die Wohnung doch an mich vermieten. Dann bin ich
immer in Eurer Nähe.&#034 Unsere Blicke sprachen wohl Bände. Der Mann
störte sich aber nicht daran, sondern begeisterte sich immer mehr für
seine Idee: „Ja, ich glaube das machen wir so,&#034 scheinbar wurden wir
garnicht mehr gefragt „meine Wohnung kann ich zum Ende des Monats
kündigen, dass ist so vereinbart.&#034 Zufrieden schaute er uns an. Sollte
ich Protest erheben? Das würde ja doch nichts bringen. Wir waren immer
noch in seiner Hand. „Ich glaube, ich muss dringend in die Küche.&#034 Ich
schenkte mir den Zusatz „bevor ich platze&#034 und stürmte hinaus.

Tatsächlich war meine Anwesendheit am Herd nicht unbedingt
erforderlich. Alles köchelte ruhig vor sich hin. Aber wenn ich länger
geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich ausgerastet. Ich stellte also
Gläser und Teller bereit als ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau von
nebenan hörte. Also wurde sie doch geil von dem was er mit ihr
anstellte. Die Neugierde trieb mich zu den beiden zurück.

Diesmal war es der Mann der kniete. Sabine saß auf dem Sofa und hatte
ihre Beine weit gespreizt. Sein Kopf war in ihrer Vagina vergraben und
er leckte ihre kahle Muschi. Ich bemerkte, dass seine Zunge ihre
Klitoris reizte, während er zwei Finger in ihre Spalte und zwei
weitere in ihr Poloch gesteckt hatte. „Ganz schön geil Deine Frau,
findest Du nicht auch?&#034 Er grinste mich an. „Pass auf, gleich wird sie
kommen.&#034 Er begann sie wieder zu lecken. Dann nahm er ihren Kitzler
zwischen die Lippen und saugte daran, wie an einem kleinen Penis.
Seine Finger stießen bis zum Anschlag in ihre Löcher und wühlten tief
in ihrem Leib. Ihr Keuchen wurde lauter und heftiger. Dann kam sie mit
einem langen röchelnden Schrei und wild zuckenden Unterkörper. Ganz
allmählich ließen ihre Orgasmusschauer nach und der Mann löste sich
von ihr. „Was für ein scharfes Weib. Das muss jetzt aber vor dem Essen
reichen. Nachher bekommst Du noch ordentlich Schwanz.&#034 Wie sehr er
nach ihr roch ! Sein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft bedeckt und er
traf keine Anstalten es abzuwischen. Er fragte mich nach dem Essen und
ich ging hinüber, denn tatsächlich war der Auflauf ziemlich genau zu
dieser Zeit fertig geworden. Sabine hatte mich ziemlich schuldbewusst
angesehen.

Zum Essen durfte meine Frau ihr Kleid wieder anziehen, allerdings
waren nur zwei Knöpfe im Mittelteil geschlossen, so dass ihre Brüste
und ihr Unterleib immer noch unverhüllt war. Ich begehrte sie in
diesem Augenblick mehr als seit langer Zeit. Aber solange unser
penetranter Nötiger da war, gab es keine Chance für mich. Nach dem
Essen legte er gleich wieder seine fette Hand in ihren Schoß und ich
registrierte missbilligend, dass sie sofort ihre Schenkel für ihn
öffnete. „Nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen.&#034
verbreitete er alte Kalauer. „Zeig mir mal euer Schlafzimmer. Da ist
es gemütlicher als hier.&#034 Die beiden standen auf. Er drehte sich noch
einmal zu mir um, seine Pranke schon wieder auf ihrem Hintern. „Sei
doch so gut und stör uns die nächsten zwei Stunden nicht. Du hast doch
bestimmt Verständnis, dass wir auch einmal alleine sein wollen.&#034 Hatte
ich überhaupt nicht, aber da Sabine nicht protestierte, sagte ich auch
nichts. Die zwei gingen nach oben. Es dauerte nicht lange bis ich
unser Bett heftig knarren hörte und gleich darauf hörte ich auch meine
Frau erneut stöhnen. Der Kerl musste sie richtig wild machen. So
heftig hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Ich wollte
etwas lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Sabine musste
mindestens fünf Mal gekommen sein, als nach einem letzten Poltern auch
er vernehmbar war und es ruhig wurde. Ich rechnete damit, dass die
beiden jetzt wiederkommen würden. Doch die Zeit verging und statt
dessen hörte meine Frau erneut stöhnen. Die dritte Runde für diesen
Tag lief – kaum überhörbar. Diesmal ging es etwas ruhiger zu, dafür
dauerte es aber länger bis ich auch den Mann kommen hörte und es
erneut still wurde.

Diesmal öffnete sich die Tür nach ein paar Minuten und die beiden
kamen zurück. Er schnappte sich seine Sachen und ging ins Bad, Sabine
ließ sich neben mir auf das Sofa fallen. Schweißtropfen standen ihr
auf der Stirn und ihre Wangen waren stark gerötet. Auch an ihrem
Körper waren zahlreiche rote Flecke. Sie schaute mich nicht direkt an
und atmete immer noch heftig. „Alles okay?&#034 fragte ich und sie nickte.
Sie drehte sich endlich zu mir um: „Es tut mir leid, aber auch wenn
ich es nicht schön finde: er macht mich einfach wild mit dem was er
mit mir tut. Ich kann meine Lust einfach nicht unterdrücken.&#034 Trotzig
sah sie mich an. Ich nickte ihr zu. „Ist schon in Ordnung.&#034 Der Mann
kam wieder herein und kündigte seinen Abschied an. „Was will ich zum
Abschied von Dir hören?&#034 sagte er streng zu Sabine. Sie hatte ihre
Lektion gelernt und antwortete: „Vielen Dank, dass Du mich gefickt
hast und mir Deinen Samen gegeben hast.&#034 Dann stand sie auf und gab
ihm einen langen Zungenkuss. Sie schien mehr und mehr zu seiner
Sklavin zu werden, dachte ich geschockt. Er ging.

Als ich meine Frau danach an mich ziehen wollte, wehrte sie ab: „Bitte
lass. Ich musste ihm versprechen, dass Du mich nicht nimmst bevor er
es erlaubt. Außerdem tun mir Muschi und Po im Augenblick weh.&#034 – „Sag
bloß, er hat Dich auch anal genommen?&#034 Ich war sprachlos. Seit Jahren
war es ein großer Wunsch endlich einmal mehr wie einen Finger in
dieses wunderbar enge Hinterlöchlein zu stecken, doch sie hatte es mir
immer verwehrt. „Zeig mir Deinen Hintern!&#034 Sie drehte sich um und
streckte mir ihre Backen entgegen. Ihr Schließmuskel war gerötet und
fühlte sich sehr weich an, als ich ihn berührte. Ich konnte nicht
widerstehen und drängte einen Finger in ihren Darm. Tatsächlich gab
die Öffnung sofort nach und heraus quoll eine große Menge Sperma. Ihr
Hintern schien voll davon und immer mehr tropfte heraus. Instinktiv
schob ich einen weiteren Finger in ihren Darm, als sie mich abwerte:
„Bitte nicht, dass wird jetzt zuviel.&#034 – „Verdammt, aber ich bin doch
Dein Mann.&#034 Sie schaute mich liebevoll an: „Natürlich, aber denk auch
daran, dass er uns in der Hand hat. Wir müssen uns einfach etwas
einfallen lassen um ihn wieder loszuwerden.&#034 Ich gab ihr recht. Mit
ihren bestrumpften Füssen, massierte sie meine Beule in der Hose.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich öffnete meine Hose und platzierte
meinen Penis zwischen ihre Füße. Sie verstand sofort, was ich
beabsichtigte, hielt ihn dort fest und begann sich zu bewegen. So
etwas hatten wir noch nie zuvor gemacht. Ihre Schenkel waren leicht
geöffnet und ich hatte einen schönen Blick auf ihre gerötete, frisch
rasierte Spalte. Das Ganze erregte mich so sehr , dass ich schon nach
kurzer Zeit zum Orgasmus kam und mein Samen im hohen Bogen über ihren
Körper verspritzte. Sie lächelte mich an: „Das war ja mal etwas ganz
Neues. Und dem Kerl haben wir wenigstens ein kleines Schnippchen
geschlagen.&#034

In den nächsten Tagen informierte uns der Erpresser immer kurzfristig,
wenn er kommen würde. Mehrmals war ich geschäftlich unterwegs und
Sabine war allein mit ihm. Ich merkte, dass ich mich dann kaum
konzentrieren konnte, da die Gedanken, was er wohl gerade mit ihr
trieb, immer durch meinen Kopf schwirrten. Die beiden waren jetzt
schon sehr vertraut miteinander und meine Frau hatte ihre unterwürfige
Rolle für den Augenblick vollkommen akzeptiert. Auch wenn sie weiter
darauf bestand, dass sie es nicht schön finden würde, kam sie
regelmäßig zu Orgasmen, wenn er sie nahm. Gerade ihr Hintern hatte es
ihm scheinbar sehr angetan. Regelmäßig nahm er sie anal und sie begann
es zu lieben. Ich hätte gerne einmal wieder überhaupt mi ihr
geschlafen, konnte aber höchstens zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Anschließend befriedigte sie mich manchmal mit der Hand oder mit den
Füßen. Nach zwei weiteren Wochen war ich äußerst gereizt und auch in
der Firma ging man mir möglichst aus dem Wege. Ich bat Sabine den Kerl
zu fragen, ob sie nicht wieder einmal mit mir schlafen könne – so weit
waren wir inzwischen gekommen.

Am nächsten Abend kam er wieder zu uns. Meine Frau bat ihn an der Tür
sie zu ficken (wie es ihr aufgetragen war) und er tat ihr den
„Gefallen&#034. Sie saß auf seinem Schoß und ritt auf seinem Penis, der
tief in ihrer Spalte steckte. Ihr Becken kreiste, hob und senkte sich
und sie keuchte vor Lust. Sie wusste, dass er es mochte, wenn sie ganz
die Initiative übernahm und gekonnt massierte sie sein Glied mit den
Muskeln ihres Unterleibs, während er drei Finger bis zum Anschlag in
ihrem Hintern stecken hatte und sie so zusätzlich stimulierte. Mein
Penis pochte vor Erregung in meiner Hose und ich befürchtete heute
würde ich ohne weiteres Zutun in meine Wäsche ergießen. Die beiden
waren inzwischen zum Höhepunkt gekommen und Sabine dankte ihm, dass er
seinen Samen in sie gespritzt hatte. Dann bat sie ihn darum auch mit
mir schlafen zu dürfen. Der Kerl dachte nach. Dann lachte er:
„Einverstanden. Wenn Dein Mann Deine Fotze sauber schlürft, darf er
Dich anschließen ficken.&#034 Sabine stieg von ihm herunter und setzte
sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Aus ihrer frischrasierten
Muschi quoll der weiß-gelbliche Sperma des Mannes. Wie immer musste er
eine riesige Ladung in sie geschossen haben. Wie in Trance ging ich
vor ihr auf die Knie und küsste ihr Geschlecht. Die Mischung aus ihrem
Saft und seinem Samen war auf meiner Zunge. Irgendwie wurde ich davon
nicht abgestoßen, sondern wurde davon noch geiler. Gierig schlürfte
ich den Liebestrank und war fast enttäuscht, als die Quelle endlich
versiegte. Meine Zunge tauchte so weit es ging in ihre Spalte ein, auf
der Suche nach mehr Sperma. Sabine stöhnte schon wieder auf: „Komm
jetzt zu mir Schatz. Ich will Dich in mir spüren.&#034 Schnell war ich aus
der Hose, als der Mann rief: „Halt, Sie haben etwas vergessen.&#034 Sollte
er nur ein grausames Spiel mit uns getrieben haben und die Erlaubnis
zurücknehmen. „Bitte nutzen Sie das Kondom, das sie mir beim ersten
Mal angeboten haben. Ich habe keine Lust in Ihrer Soße herumzubumsen.&#034

Auch jetzt wollte er uns noch demütigen. Schnell holte ich ein
Präservativ aus dem Bad und stülpte es über. Dann drang ich zum ersten
Mal seit Wochen in meine Frau ein. Es war bestimmt nicht die tollste
Nummer die wir jemals gemeinsam hatten, aber mit Sicherheit eine
unserer wildesten. Wir störten uns auch nicht an der Anwesendheit des
Mannes und liebten uns, als ob es zum letzten Mal wäre. Ich näherte
mich dem Höhepunkt als der Kopf meiner Frau plötzlich zur Seite
gedreht wurde. „Hier, damit Du nicht ganz so laut schreist.&#034 Der Mann
drängte ihr seinen Penis in den Mund. Sofort schlossen sich ihre
Lippen um den steifen Schaft und sie begann daran zu saugen. Sie blies
einen anderen Mann während sie mit mir schlief! Wozu war diese Frau
noch fähig?? „Ah, das machst Du gut. Keine lutscht besser Schwänze wie
Du.&#034 Aus nächster Nähe konnte ich sehen, wie sie ihn mit Lippen und
Zunge verwöhnte, ja sogar die Bewegungen seiner Eichel in ihrem Mund
konnte ich erkennen. Fasziniert starrte ich darauf, bis mein eigener
Orgasmus mich durchschüttelte. Kurz darauf kam auch der Kerl und
Sabine machte heftige Schluckbewegungen um alles aufnehmen zu können.
Dennoch tropften Spermareste aus ihren Mundwinkeln auf meine Brust.
Dann war es vorbei. Er zog sich zurück und meine Frau küsste mich
leidenschaftlich. Es erregte sie mich mit dem Samen des anderen in
Berührung zu bringen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es auch
jetzt nicht unangenehm empfand. Ganz schön pervers, wie?

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Versteckte Kamera – Teil 2

In dieser Nacht onanierte Nico noch mehrere Male. Die Situation, als er mit seiner Mutter hinter sich vor dem PC gwichst und gespritzt hatte und wie er aus den Augenwinkeln mitbekommen hatte, dass seine Mutter die Aktionen am Bildschirm auch nicht kalt gelassen hatten und schließlich die unmissverständlichen Äußerungen zu seinem Begehren bezüglich seiner Mutter, machten ihn so geil, dass er auch ohne die Bilder aus dem Schlafzimmer seiner Eltern, wo es heute aufgrund der enormen Erregung von Claudia auch wieder hoch herging, seinen Schwanz schnell steif gerieben hatte.

Am nächsten Morgen beim Frühstück, Nicos Vater war schon aus dem Haus, setzte sich seine Mutter zu ihm und erklärte ihm, dass sie reden müssten. „Nico, das war gestern schon eine sehr spezielle Situation. Ich hätte nicht von dir gedacht, dass du so versaute Gedanken hast. Aber es wundert mich ja nicht wirklich, wenn ich sehe und höre, wie dein Vater drauf ist. Dass der sexuell immer viele neue Ideen hat, das weiß ich ja nun seit 20 Jahren und ja, es gefällt mir ja auch im Großen und Ganzen und dass mich das Ganze gestern nicht kalt gelassen hat, hast du ja live erleben können. Ich weiß noch nicht was daraus wird aber ich weiß, dass ich zunächst mal deinem Vater noch etwas mehr auf den Zahn fühlen möchte und ich bitte dich mich dabei zu unterstützen“ wendete sich Claudia hilfesuchend an ihren Sohn. „Danke Mutti, dass du nicht mit mir schimpfst, weil ich mich gestern nicht zurückhalten konnte und dass du Vati nicht verraten hast, dass du nun alles weißt. Aber wie soll ich dich, bei all den Kameras denn heimlich daran teilnehmen lassen?“ bedankte sich Nico bei seiner Mutter und fragte nach, ob sie denn eine Idee hätte, wie sie in eine Beobachterrolle ihrer Videochats kommen könne.

Wir könnten doch gemeinsam von Corinnas Wohnung aus am Chat teilnehmen. Du erklärst dann, dass du auswärts bist und auch keinen eigenen Laptop dabei hast,weil du ihn zuhause vergessen hast und dass der, mit dem du chattest, keine Kamera hat. Dann können wir gemeinsam davor sitzen und mit chatten, ohne dass Vati und das andere Paar etwas bemerkt“ schlug seine Mutter ihre sehr sorgfältig durchdachte Lösung vor.

„Bravo Mutti,fast an alles gedacht, aber wenn ich die Ausrede mit dem Laptop benutze, braucht Vati nur rüber gehen in mein Zimmer und schauen, ob das stimmt. Und wie stellst du dir das bei deiner Schwester Corinna vor, willst du sie und ihre Tochter, meine Cousine Anna-Lena, solange ins Kino schicken, und sollen die glauben, wir passen so lange auf ihre Aquariumfische auf“ frotzelte Nico, der den Vorschlag seiner Mutter überhaupt nicht durchdacht fand.

„Lass das mal meine Sorge sein, erstens habe ich ein sehr sehr gutes Verhältnis zu Corinna und kann mit ihr über alles sehr offen reden und zweitens ist Anna-Lena diese Woche noch im Schüleraustausch in Frankreich. Ich werde heute meinen Sport schwänzen und du solltest dich heute Abend von deinem Vater verabschieden, um dich mit einem Kumpel zu treffen und sag ihm, dass du noch nicht weißt, ob es klappt, dass du beim chatten heute Abend dabei bist. Du kannst dann deinen Laptop zuhause stehen lassen. Corinna hat ja auch einen PC“ machte Claudia ihren Vorschlag wieder so rund, dass auch Nico zugeben musste, dass das klappen könnte. Wie sich seine Mutter das aber in der Wohnung mit Corinna vorstellte, das war ihm noch ein Rätsel.

Am späten Nachmittag verabschiedet sich Claudia bei ihrem Mann und ihrem Sohn zum Sport. Nico weiß, dass seine Mutter jetzt zu ihrer Schwester fährt und ihn dort erwartet. Um bei seinem Vater keinen Verdacht zu erwecken unterhält sich Nico zunächst mit seinem Vater darüber, was sie heute Abend wohl erwarten wird und dass er gestern außerplanmässig mit Marco und Gabi gechattet hat.

Sein neugieriger Vater wollte vor Allem wissen, ob denn Marco und Gabi gesten auch ihre Tochter vorgeführt hätten. Nico vertröstete seinen Vater auf heute Abend, dann klimgelte sein Telefon. Es war seine Mutter und er tat so als sei es ein Freund, mit dem er sich in einer Stunde verabredete. „Du Paps, ich muss noch einmal zu einem Freund, ich weiß nicht, ob ich heute Abend beim Chat dabei sein kann, wenn dann schalte ich mich wahrscheinlich vom PC eines Bekannten hinzu. Dann aber ohne Cam“ kündigte Nico schon mal seine mögliche Abwesenheit an. „Ok Junge, lass dich aber nicht erwischen, was sollen denn andere von uns denken, wenn sie sehen, dass du deine Eltern bespannst, du auf deine Mutter geil bist und dein Vater auf ein junges Mädchen steht, das seine Tochter sein könnte“ gab Jan seinem Sohn mit auf dem Weg. „Paps, wann sagst Du Mutti endlich, dass du Lust hast auf Sex mit ihr und einem anderen Paar und dass ich sie gerne ficken würde?“ hakte Nico bei seinem Vater nach. „Sobald ich das Gefühl habe, dass deine Mutter gerne mal einen zweiten Schwanz drin hätte. Ich bin schon so lange an ihr dran, von Empörung sind wir nun schon mal bei nicht hinhören“ stellte Jan klar, dass es nicht einfach werden würde Claudia in ihre versauten Fantasien einzuweihen. „Ok, ich hoffe nur du sprichst sie bald an, dann will ich auch gerne helfen, die Hanna für dich anzuspitzen“ verabschiedete sich Nico bei Jan.

Am Haus seiner Tante Corinna angekommen, klingelte Nico und bekam über die Gegensprech-anlage von seiner offensichtlich leicht beschwipsten Tante den Hinweis zu dem Schlüssel unter der Fußmatte und den Tipp gleich hochzukommen ins Schlafzimmer.

Als Nico die Treppe zum Obergeschoss hinaufstieg, um in das Schlafzimmer seiner Tante zu gelangen, hörte er wie seine Mutter und ihre jüngere Schwester nervös kicherten. Nico betrat das Schlafzimmer und was er sah raubt ihm fast den Atem. Seine Tante und seine Mutter saßen jeweils mit einem Sektglas in der Hand, nur mit hauchdünnen Spitzendessous bekleidet auf dem großen Bett und schmachteten ihn erwartungsvoll an.

Obwohl Nico in den Filmen auf seinem PC seine Mutter schon oft nackt gesehen hatte, erregte ihn der Anblick ihrer Kurven in der transparenten Wäsche sehr. Die Warzen und die Nippel ihrer Brüste waren genauso wie ihre Spalte unter den kurzgetrimmten nicht blickdichten Schamhaaren sehr gut zu erkennen. „Na gefällt meinem Neffen was er sieht“ zog Corinna die Aufmerksamkeit ihres Neffen auf sich und dabei räkelte sie sich lasziv auf dem Bett. Corinna, war fünf Jahre jünger als Claudia. Obwohl beide Frauen schlank und groß, so um die 180 cm, waren, erkannte man nicht, dass sie Schwestern waren. Claudia, die nach ihrer Mutter kam, hatte sehr sanfte runde Gesichtszüge, mittelblonde Haare, braune Augen und eine leicht braune Hautfarbe. Corinna dagegen hatte die eher kantigen Gesichtszüge ihres Vaters geerbt. Von ihm hatte sie auch ihr krauses rotblondes Haar, die helle Haut und die grünen Augen. Corinnas Brüste waren etwas voller als die von Claudia, ansonsten aber ähnlich geformt und aufgrund ihres etwas größeren Umfangs mit etwas mehr Hang nach unten. Alles in allem wirkte sie aber sehr erotisch. Auch bei Corinna konnte Nico unter dem transparenten Slip, ihre Schamlippen sehen. Ihr Schlitz war blankrasiert nur am oberen Ende hatte Corinna einen fuchsroten kleinen Busch stehen gelassen. Ihr Schlitz war wie der ihrer Schwester lang mit unterfütterten fleischigen Schamlippen, die sich dunkel gegen die Haut ihrer Schenkel abzeichneten.

Da Nico noch mit Schauen beschäftigt war, hatte er auf Corinnas Frage noch nicht geantwortet. „Gefällt dir deine Tante?“ hakte Corinna nach und posierte mit gespreizten Schenkeln und rausgedrücktem Brustkorb auf dem Bett. Nico schaute zu seiner Tante, dann etwas verlegen zu seiner Mutter, die ihm zulächelte und ihren Blick auf den Schoß ihres Sohnes gerichtet hatte, wo sein steifer Pimnmel sich deutlich unter seiner Jeans abzeichnete. Dann schaute er wieder zu seiner Tante und stotterte: „Ja, ihr seht bezaubernd aus, aber ich dachte, wir wollten hier chatten“ fragte Nico etwas verunsichert nach, weil ihn die beiden aufreizenden Frauen doch etwas verunsicherten.

„Wir haben doch noch etwas Zeit, bis ihr mit eurem Chat beginnt. Ich habe von Claudia gehört, dass du gerne mit der Kamera arbeitest. Mach doch mal ein paar Bilder von deiner hübschen Mama und deiner hübschen Tante“ forderte Corinna ihren Neffen auf. „Ja, wenn ihr das wollt sehr gerne“ antwortete Nico und fischte sein Smartphone aus der Tasche.

Beide Frauen posierten auf dem Bett, spielten mit ihren Fingern an der sexy Unterwäsche. Sie küssten und streichelten sich und steckten ihre Köpfe jeweils zwischen die Beine der Schwester. Nico erregt es sehr und sein steifer Schwanz tat ihm schon weh in der engen Jeans. „Was meinst du Claudia, sollen wir uns ganz ausziehen?“ wendete sich Corinna an ihre Schwester. „Ja, aber nur wenn der Fotograf auch blankzieht“ antwortete Claudia ihrer Schwester.

„Mama, was soll das denn?“ beschwerte sich Nico über die Forderung seiner Mutter. „Nun mach hier mal nicht den schüchternen Buben, Claudia hat mir erzählt, dass du gestern in ihrem Beisein nackt vor dem PC gewichst hast“ kommentierte Corinna das Zögern ihres Neffen. „Also raus aus der Hose, wenn du uns nackt fotografieren magst“ forderte Corinna ihren Neffen nicht nur auf, sondern kam auf allen Vieren zu ihm hin und öffnete ihm die Hose. Nico reichte das Smartphone seiner Mutter, die nun mit der Kamera festhielt, wie ihr Sohn von ihrer Schwester entkleidet wurde.

Als der stramme Riemen, von aller Wäsche befreit, steif und steil an Nicos nackten Bauch emporstand, schoss Claudia viele Schnappschüsse ihres nackten erregten Sohnes. Es ließ sie nicht kalt, so wie gestern fingerte sie sich unter ihrem Höschen die nasse offene Spalte. Corinna bekam das nicht mit, weil sie nun den dünnen Fummel abstreifte, um sich nackt vor Nico auf dem Bett zu räkeln, ohne dabei ihren Blick von dessen strammer Rute zu lassen. Mit einer Hand in ihrem Höschen und in der anderen das Smartphone ihres Sohnes hielt Claudia alles fest. Deutlich war zu sehen, dass Nico seine nackte Tante mit gierigen Blicken verschlang.

„Schluss jetzt ihr Beiden. Nico fahr den PC hoch, sonst kommst du zu spät in den Chat“ spornte Claudia ihren Sohn an, sich darauf zu konzentrieren, warum sie sich heute hier getroffen hatten.

Im Chatraum „f****yFriends“ waren die Teilnehmer „MarcoGabi“ und „JanNi“ bereits vertreten. Nico meldete sich als „JanNi2“ an und sofort wurde er begrüßt. „Hallo Nico, Jan hat uns schon erzählt, dass du heute von auswärts chattest und dass du dich nicht per Kamera zuschalten kannst. Bist du denn ungestört?“ fragte eine Frauenstimme nach. „Guten Abend Gabi, ja das stimmt,könnt ihr mich denn gut verstehen. Ich habe ja keine Ahnung, ob das Mikro in Ordnung ist. Ich chatte hier vom PC meines Freundes heute das erste mal“ vergewisserte sich Nico. Sowohl sein Vater als auch Gabi und Marco bestätigten ihm, dass es passte. Dann poppten die Bilder von Marco und Gabi und von Jan am Bildschirmrand auf. Man konnte sehen, dass alle nackt waren, wenngleich man die Unterleibe nur ansatzweise sehen konnte. „Bist du auch nackt“ wollte Nicos Vater wissen. „Ja, ich bin hier wirklich ungestört, mein Freund musste mit seinen Eltern zu einem Arbeitseinsatz bei der Oma, die kommen erst spät am Abend zurück“ stellte Nico klar, dass er bis auf die Kamera uneingeschränkt am Chat teilhaben konnte. „Wir haben uns heute ins Schlafzimmer zurück gezogen, im Arbeitszimmer fühlten wir uns nicht ungestört genug, weil Hanna eine Freundin zu Besuch hat und man nie weiß, wo die beiden gerade auftauchen“ erklärte Gabi den Chatpartnern.

„Dann freuen wir uns auf die Videos aus dem Kinderzimmer, kann mir vorstellen, dass die nicht nur Musik hören“ gab Nico zum Besten. „Oh ja, die kleine Teeniefotze würde ich gerne mal wieder sehen. Gabi und Marco habt ihr neue Videos für uns, gerne auch von Euch . Ich möchte Euch gerne mal wieder beim Ficken zuschauen“ war nun Jan zu hören. „Ja wir senden Euch nachher noch was. Wie ist es denn bei Euch die Woche gelaufen. Nico hast du geile Sachen im Schlafzimmer deiner Eltern bespannen können?“ wollte Marco nun wissen. „Ja schon“ kam es etwas schüchtern von Nico, weil er wusste, dass seine Mutter hinter ihm auf dem Bett sitzend alles mithörte. „Erzähl doch mal, lass dir nicht alle aus der Nase ziehen“ forderte ihn Gabi heraus. „Mutti hat hinter Vati gehockt und ihm die Kimme geleckt und ihm dabei vorne die Pfeife gewichst, könnt ihr alles noch im Video sehen. Danach hat er sich bei ihr auf gleiche Weise revanchiert und sie dann in den Arsch gefickt, Es war so geil, als Vati der Mutti seinen Samen auf den Hintern gespritzt hat, bin ich auch gekommen“ gestand Nico. „So einen geilen Buben wie dich hätten wir auch gerne mal bei uns im Bett“ gab Gabi ihre Wünsche preis. „Würde dir das auch gefallen, Marco?“ wollte Jan wissen. „Auf jeden Fall, mit ein oder zwei Männern es meiner Dreilochstute gemeinsam zu besorgen, ist einer meiner geilsten Fantasien und ihr wisst, dass ihr das haben könnt, ihr müsst nur die Claudia noch mitbringen, oder würde euch das stören, wenn wir sie dann genauso ran nehmen würden“ wollte Marco von Jan und Nico wissen. „Oh nein, das wäre super, wenn ich dabei sein könnte, wie du und Nico meine geile Stute Claudia bespringen würdet“ gab Jan zum Besten.

Nico spürte wie sich der nackte Körper seiner Mutter an seinen Rücken schmiegte, Ihre Brüste mit den steifen Zitzen kuschelten sich an seine Schulter. Mit einer Hand hielt Claudia das Mikro zu, dann flüsterte sie ihrem Sohn zu, er solle Jan danach fragen, was er von seiner Schwägerin halte.

„Vati, wenn Mutti noch lange so rumzickt, können wir doch mal ihre Schwester die Corinna fragen“ schlug Nico vor. Eine Weile war Schweigen, dann hakte Gabi nach. „Was ist los Jan, klingt doch ganz gut. Ich wusste nicht, dass deine Frau noch eine Schwester hat, warum bist du so still?“ „Ach es ist nur, weil mich das daran erinnert, dass ich sie vor langer Zeit in der Sauna mal nackt gesehen habe und mich ihre roten Schamhaare so sehr erregt haben, dass ich wochenlang mit dem Bild im Kopf gewichst habe. Wenn ich jetzt daran denke, was Nico vorgeschlagen hat, werde ich schon wieder rattenscharf auf Corinna und da sie keinen Mann hat, ist ihr sexuelles Interesse sicher nicht zu verachten, außerdem hat sie auch eine Tochter im Alter von Hanna, sie heißt Anna-Lena und die würde ich auch gerne mal nackt sehen“ fügte Jan hinzu. „Ohhhh, das wäre der Knaller, wir zwei reifen Böcke mit den jungen Lämmern, Hanna und Anna-Lena“ mischte sich nun auch Marco ein.

„Jan kannst Du nicht die fotzenleckende Nachbarin, die Kati, irgendwie mit einspannen. Wenn sie Einfluss auf deine Frau hat und selber auch ein versautes Fickstück ist, dann kann sie ja auch bei Claudia dafür werben es mal mit Gruppensex zu versuchen“ brachte Gabi einen weiteren Vorschlag ein, wie man Claudia heranführen könnte. „Wie soll das nur gut gehen? Drei Männer und sechs Frauen. Da werded ihr Frauen nicht viel Spaß haben“ fasste Jan seine Befürchtungen der Überforderung zusammen. Nun drückte Corinna ihre steifen Zitzen Nico auf den Rücken, denn sie flüsterte ihm zu, er solle doch mal fragen, was die anderen davon halten würden, wenn die Frauen gemeinsam noch den ein oder anderen Herren rekrutieren würden.

„Gabi, Mutti und ggf. Corinna könnten ja gemeinsam versuchen noch potente Männer in einem Auswahlverfahren zu besorgen“ übernahm Nico die Anregung seiner Tante, die sich wieder auf das Bett hinter ihm zurückgezogen hatte.

Jan sprang sofort darauf an und schlug vor, dass er Claudia gerne am FKK-Strand als Köder auslegen möchte. „Die Männer, die sich trauen sie anzusprechen, werden dann von Corinna und Gabi in den Dünen einer mündlichen und einer praktischen Übung hinsichtlich Standhaftigkeit unterzogen“ konkretisierte er den Vorschlag seines Sohnes. „Wir können uns dann ja auch mal abwechseln. Ich jedenfalls möchte nicht diejenige sein, die den ganzen Tag Schwänze lutscht“ schlug Gabi vor. „Ja, das wäre eine gute Übung für Claudia, die zickt auch oft rum, wenn sie schlucken soll. Aber jetzt wo ich weiß, dass sie auch Fotzen leckt, werde ich das Schwanzlutschen und Schlucken jetzt nachdrücklicher von ihr verlangen“ stellte Jan mit forderndem Ton klar, was er von seiner Frau erwartete.

Wieder hielt Claudia ihre Hand übers Mikro und forderte ihren Sohn auf, aus dem Chat auszusteigen, sie habe zunächst genug Stoff, um ihren Mann ein wenig schmoren zu lassen.

Nico verabschiedete sich aus dem Chat mit der Begründung, er habe gehört, dass sein Freund und dessen Eltern nun doch schon zurückgekommen seien und er Schluss machen müsse.

Nachdem er den PC heruntergefahren hatte, gesellte er sich auf Weisung seiner Mutter zu den Frauen auf das Bett, um das weitere Vorgehen abzusprechen. Beide Frauen lagen jetzt splitternackt auf dem Bett und Nico wusste überhaupt nicht, wo er nicht hinschauen sollte, sein Schwanz zuckte und die nasse Eichel war ein deutliches Zeichen seiner Erregung.

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Jessi – Teil 2

Teil 1: http://xhamster.com/stories/jessi—teil-1-569617
„Nein, Sie brauchen sich wirklich keine Gedanken machen. Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung. Und der Bruch am Arm ist glatt. Der wird problemlos verheilen“ Die Ärztin mit dem mütterlichen Blick versuchte Rainer und Manu zu beruhigen. Rainer hatte seine Frau in den Arm genommen, die nervös an einem ihrer sonst so gepflegten Fingernägel kaute. „Danke Frau Doktor. Und wann darf sie nach Hause?“ fragte Rainer und seine Stimme klang belegt. „Wenn alles gut geht, können wir sie in ein bis zwei Tagen entlassen“ sagte die Ärztin, gab Manu und Rainer die Hand und verschwand in Richtung des Ärztezimmers. Kaum war sie außer Sichtweite fragte Manu: „Was hat sie da nur gemacht? Ich meine, warum in aller Welt fährt sie zu dieser alten Scheune und ruft dann Tom an?“ „Beruhige Dich.“ Sagte Rainer mit gelassener Stimme. „Die Scheune kennt sie ja schon ewig. Und ich weiß, dass es sie dort schon oft hingezogen hat“ „Ja, weil DU ihr dieses alte Ding gezeigt hast. Wenn der alte Werner herausbekommt, dass Jessi in seiner Scheune war, gibt´s ne Anzeige gratis obendrauf!“ zischte Manu ihren Mann böse an. Jeder im Ort wusste, dass der Bauer Werner keine Gelegenheit ausließ, um Stunk zu machen. Rainer packte Manu an den Schultern, beugte sich etwas zu ihr herunter und schaute ihr in die Augen „Manu! Jetzt reiß dich bitte zusammen! Erstens: Tom hat mir gesagt, er habe alle Beweise, dass Jessi in der Scheune war, mitgenommen. Also ihren Rucksack, den Helm und die Jacke. Und den Roller hat er auch weggebracht. Und Zweitens: Es ist mir scheißegal, was dieser alte Drecksbauer macht! Es geht um Jessi! Sie hat eine Gehirnerschütterung und einen gebrochenen Arm. Das ist für mich momentan viel wichtiger. Verstehst du Manu?“ Er sah sie eindringlich an. Manu schlang ihre Arme um Rainers Hüften und legte ihren Kopf an seine Brust „Du hast ja recht…“

Tom kam den Gang entlang. „Hey ihr zwei. Gibt´s was Neues?“ fragte er mit besorgter Stimme? Die Drei setzten sich auf ein paar Stühle, die in einer kleinen Nische auf dem Krankenhausflur standen. Rainer hielt Manus Hand als er sagte: „Nein, alles beim Alten. Der Arm ist glatt gebrochen und sie hat eine Gehirnerschütterung. Sie wird wohl zwei bis drei Tage hier bleiben müssen.“ „Das hätte aber auch anders ausgehen können.“ Meinte Tom besorgt. „Wieso hat sie Dich eigentlich angerufen?“ fragte Manu den besten Freund ihrs Mannes. „ich…äähh…“ Tom wirkte nervös „ich habe keine Ahnung. Vielleicht der Schock. Oder sie wollte euch nicht anrufen, weil es ihr peinlich war.“ Rettete er sich aus der Situation. Die Erklärung schien Manu zu reichen. „Aber was genau ist eigentlich passiert?“ wollt nun Rainer wissen. Tom erklärte den Beiden, dass er zufällig im Wald hinter der Scheune war und sein Lauftraining begonnen hatte, als sein Handy ging. Jessi sei dran gewesen und hätte mit völlig verheulter Stimme und mit wirren Worten beschrieben, wo sie sei. Was passiert sei, wisse sie nicht mehr. Aber er solle kommen und Mama und Papa nichts sagen. „Sie war völlig verwirrt als ich sie gefunden habe“ erklärte Tom. Rainer stand auf. Scheiße, er hat´s gemerkt, dachte Tom. Jetzt haut er mir auf´s Maul. Aber das tat Rainer nicht. Er nahm seinen besten Freund in den Arm. Mit fast tränenerstickter Stimme bedankte er sich „Wenn du nicht zufällig in ihrer Nähe gewesen wärst….und sie dich nicht angerufen hätte…mein Gott. Ich kann gar nicht dran denken.“ Zögerlich klopfte Tom seinem Freund auf die Schulter „Hey, das war doch selbstverständlich“ sagte Tom leise. „Das erklärt aber noch nicht, warum sie eigentlich da war“ meinte Manu skeptisch und ihr Blick ließ Tom zusammenzucken.

Ein paar Tage später lag Jessi in ihrem Zimmer auf dem Bett. Die Gehirnerschütterung war nicht schlimm gewesen. Nur der Unterarm war eingegipst. Aus dem blauen Gipsverband guckten ihre Finger heraus, die noch immer das rote Desinfektionsmittel aufwiesen. Es war auch noch der rechte Arm. Klasse! Schreiben? Unmöglich. Auf dem smartphone tippen? Schwierig und am Besten nur mit Links. Wie sollte sie denn jetzt mit Tom schreiben? Ach Scheiße Tom. Der sie gezwungen hatte, sein Sperma zu schlucken. Dieses perverse Schwein. Er konnte doch bleiben wo der Pfeffer wuchs. Aber ohne Tom wäre die Situation vielleicht ganz anders ausgegangen. Nach ihrem Sturz vom Heuboden war sie recht unsanft aufgeschlagen. Zum Glück war sie genau in den Heuhaufen gefallen. Aber ihr Arm schlug beim Sturz gegen dieses alten Heuwender. Das Knacken als der Arm brach geht ihr nicht aus dem Kopf. Noch immer bekommt sie bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut. Instinktiv streicht sie sich mit der Hand über den Gips. Tom hatte sich sofort um sie gekümmert. Er wollte den Notarzt rufen, aber das hatte sie nicht gewollt. Die Gefahr, dass damit ihr Versteck auffliegen würde, war zu groß, außerdem hatte sie gesagt, dass er nicht hier sein dürfe. Und sie hatte Recht. Wenn herauskommen würde, was wenige Minuten vorher passiert war, hätte Tom ein Problem. Und wenn Jessi erzählen würde, dass er sie zum Oralsex gezwungen hatte….Aber das würde sie nicht tun. Das konnte sie ihm nicht antun. Tom hatte ihr in die Jeans geholfen und den Mini im Rucksack versteckt. Dann war er durch den Wald zurückgelaufen und hatte seinen Wagen geholt. Dann war er mit ihr ins Krankenhaus gefahren, von wo aus er Rainer und Manu angerufen hatte. Später hatte er dann die alte Vespa aus dem Versteck geholt und mit einem alten Transporter eines Freundes zu sich nach Hause gebracht. Ebenso wie Jessis Helm. In der Scheune hatte er zur Sicherheit nochmal geschaut, ob alles in Ordnung war. Einzig Jessis geheime Kiste hatte er nicht entdeckt. Alles andere schien in Ordnung oder wurde von ihm in Ordnung gebracht. Er war so lieb, so zärtlich….bei dem Gedanken an Tom wurde Jessi plötzlich sehr erregt. Sie schloss die Augen und gab ich ihren Gedanken hin.

Ihre Hand schob sich in ihre Pyjama Shorts. Als ihre Finger sich zwischen ihre schlanken Schenkel schoben, stöhnte sie leicht. Sie trat die Decke zurück, zog ihre Shorts herunter und spreizte ihre Beine. Sie wollte ihre rechte Hand benutzen und merkte, dass der schwere Gips sie störte. Als sie die Finger krümmen wollte, schmerzte es. Mist! Sie nahm ihre Linke. Es ist schon komisch, durchfuhr sie ein Gedanke, wenn man sich sonst immer mit der rechten Hand an der Muschi befriedigt, fühlt sie die Linke irgendwie falsch an. Ihr kam ein Gedanke. Sie stieg aus dem Bett. Dabei rutschten ihre Shorts runter. Sie ließ sie auf dem Boden liegen und ging nur mit ihren kurzen Shirt bekleidet aus ihrem Zimmer. Ihre Mutter war zur Arbeit. Ebenso wie ihr Vater. Trotzdem rief sie zur Sicherheit „Mama?!“ Keine Antwort. Sie schmunzelte. Aber obwohl sie alleine im Haus war, schlich sie über den Flur. Am Schlafzimmer ihrer Eltern drückte sie vorsichtig die Klinke herunter. Als ob sie jemand hören könnte. Sie betrat das Schlafzimmer und ging zum Bett ihrer Eltern. Im Nachtschrank ihrer Mutter hatte sie schon vor Jahren eine kleine Toy-Sammlung entdeckt. Und wenn es möglich war und sie die Lust überkam, dann hatte sie ein paar der Toys auch schon ausprobiert.

Langsam zog sie die unterste Schublade auf. Sie schmunzelte als sie ihre Beute erblickte. Ihre Mutter wechselte anscheinend des Öfteren mal ihre Toys. Denn Jessi hatte schon viele unterschiedliche Vibratoren, Dildos, Vibro-Eier oder andere Toys gefunden. Sogar Anal-Plugs. Zuerst wusste Jessi nicht, was das war. Aber durch einen Zufall hatte sie gesehen, was ihre Mutter damit gemacht hatte. Das war an einem Freitag Abend gewesen. Ihre Mutter und ihr Vater hatten Theaterkarten und als sich ihre Mutter im Bad fertig gemacht hatte, konnte Jessi durch einen Türspalt hineinschauen. Just in dem Moment, als sich ihre Mutter vorbeugte und sich einen schwarzen Plug in den Anus schob. Begleitet von einem wohligen Stöhnen. Jessi verstand nicht, was daran so toll sein sollte. Angewidert war sie damals verschwunden. Aber danach kam ihr das Bild ihrer Mutter mit dem Plug im Po immer wieder in den Sinn.

Sie nahm sich einen schwarzen Dildo in Penisform heraus. Ja, den kannte sie schon. Auch wenn er ziemlich dick war, so konnte ihn sich Jessi nach einigem Dehnen ihrer Muschi einführen. Es war total intensiv, wenn der dicke Bolzen ihre Möse ausfüllte. Und genau das wollte sie jetzt. Sie schob leise die Schublade zu und schlich sich aus dem Schlafzimmer. Auf dem Flur rief sie nochmal zur Sicherheit „Mama?!“ Nein, sie war alleine. Mit einem breiten Grinsen ging sie in ihr Zimmer. Ihre Mutter würde so schnell nicht wieder zuhause sein. Sie hatte also Zeit für sich.

In Ihrem Zimmer zog sie sich ihr Shirt aus. Der Stoff rieb über ihre mittlerweile ziemlich erregten Nippel. Jessi betrachtete sich im Spiegel. Nackt stand sie da. In der einen Handeinen schwarzen dicken Dildo, an der anderen einen nervigen Gipsverband. Na klasse…. Sie nahm die Linke hoch und ließ den Dildo über ihre Brüste gleiten. Mhhhhh das war geil. Mit der Eichel reib sie über ihre Nippel, die noch ein wenig härter wurden. Sie schaute in den Spiegel. Sie stellte sich Tom´s harten Schwanz vor. In Gedanken war es sein Penis, der sich über ihre Brustwarzen rieb. Sie ließ den Kunstpenis zwischen ihre vollen Brüste gleiten und presste sie zusammen. Das Vibrieren war wunderbar. Sie legte sich aufs Bett. Dabei achtete sie darauf, dass der Dildo nicht verrutschte. Sie schob ihn zwischen ihren Brüsten vor uns zurück. Dann ließ sie ihn über ihren flachen Bauch gleiten, umkreiste ihren Nabel mit der Eichel und fuhr langsam tiefer. Durch den Unfall hatte sie sich in den letzten Tagen nicht ihre Scham rasieren können. Jetzt rieb der Dildo über ein paar weiche Härchen. Was für ein himmlisches Gefühl. Sie stellte sie Beine auf und spreizte sie schön weit. So, als ob sie Tom in sich aufnehmen wollte. Die vibrierende Eichel drückte sich gegen ihre Klit und Jessi stöhnte auf. Fordernd hob sie ihr Becken an. Ja, jetzt schob sich der Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Sie war bereits feucht und war total erregt. Summend und vibrierend rieb sich der Dildo mit der prallen Eichel und den ausgeprägten Adern in Richtung Lustzentrum. Die Eichel lag nun genau zwischen ihren Schamlippen. Sanft erhöhte sie den Druck und er drang in sie ein. Ein leichtes Ziehen erfasste ihren Unterleib, aber Jessi entspann sich. Ihr Atmen ging schwer und als die Eichel des Dildos in sie eindrang, stöhnte sie laut auf. Dann gab es kein Zurück mehr. Jetzt war es soweit. Mit einem kräftigen Stoß rammte Jessi sich den harten Dildo in ihre enge Muschi. Wieder stöhnte sie. Unter ihren eigenen Stößen wand sie sich hin und her, drückte ihr Becken nach oben, spannte die Pomuskeln an oder ließ sich zurückfallen. Dann wechselte sie die Position und ging auf alle viere. Sie griff sich zwischen ihre Beine und führte den Dildo so, als ob Tom sie von hinten nahm. Doggy hatte Tom das genannt. Ja, genau das war es. Wie ein rammelndes Hundepaar. Und es war geil…mmhhh….jjaaa……immer fester trieb sie den Dildo in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Sie drehte das Teil, änderte die Position des Dildos in ihr. Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, überrollte sie ihr eigener Orgasmus. Sie schrie, stöhnte, rollte sich auf den Rücken, zog sich wie ein Kleinkind zusammen als ihre Muschi zuckend und schmatzend den Orgasmus über ihren gesamten Körper schickte. Sekunden späterlag sie völlig außer Atem auf ihrem Bett. Der Dildo lag summend zwischen ihren Beinen in einem gewaltigen feuchten Fleck auf dem Bettlaken. Erschöpft griff sie danach, betätigte den Regler und schaltete ihn ab. Jessi zog sich ihre Decke über den erhitzten Körper und schlief ein.

Eine halbe Stunde später riss ihr Handy sie aus dem Schlaf. Völlig desorientiert versuchte sie das Geräusch zu orten. Sie setzte sich auf, fand ihr Handy auf dem Nachtschrank neben dem Bett und schaute aufs Display. Valerie stand da zu lesen und ein fröhliches Mädchengesicht mit Schmollmund und einer verspiegelten Sonnenbrille schaute sie an während Bon Jovi sein „It´s my live!“ sang. Sie strich mit dem Daumen über das Display. „Ja? Val?“ sagte sie noch immer verschlafen und rieb sich mit der freien Hand über das Gesicht. „Hey Jessi! Wie geht´s dir? Deine Mom hat gemeint, dir würde es schon wieder besser gehen. Hab sie gestern beim Einkaufen getroffen. Wie schauts aus? Alles ok?“ „mmhh…ja denk schon“ nuschelte Jessi in ihr Handy. Was drückte denn da an ihrem Po? Sie griff nach hinten… „Du, ich fahre gleich zum Sport. Soll ich danach mal vorbeischauen?“ „ja mach mal“ antwortete Jessi ohne richtig zuzuhören. Sie zog den Dildo ihrer Mutter unter sich hervor. Versonnen schaute sie auf den Lustspender. „Ich bring dir auch ein paar Sachen aus der Schule mit. Der Schröder meinte, du solltest nicht zu viel Stoff verpassen. Also, ich denke ich bin gegen drei bei dir. OK?“ Valerie klang fröhlich wie immer. Das rothaarige Mädchen mit knabenhaften Figur war Jessis beste Freundin. Oder sollte sie sagen, ihre einzige, echte Freundin? Sie kannten sich schon aus dem Kindergarten. Bei Valerie fühlte sich Jessi immer sicher. Obwohl sie ein gutes Stück kleiner war als Jessi. Aber Valerie hatte so eine Art Beschützer-Gen. Und so wurde über die Jahre hinweg aus den zwei Freundinnen ein unzertrennliches Duo. Und das, obwohl Valerie mittlerweile mit ihrer Mutter in der Stadt wohnte, nachdem sich die Eltern hatten scheiden lassen. Valerie wusste alles von Jessi….fast alles. Das mit Tom hatte Jessi ihr nie erzählt.

Das Valerie sie jetzt besuchen wollte, brachte Jessi in Schwung. Sie sprang aus dem Bett und sprang sie schnell unter die Dusche. Den Gipsarm in einer Plastiktüte schützt und nach oben haltend, wusch sie sich die Spuren ihrer kleinen Masturbationsorgie vom Körper. An den Dildo dachte sie in diesem Moment gar nicht mehr. Danach fühlte sie sich wieder frisch. Sie ging nach unten in die Küche und als sie gerade ein paar Kekse aus der Abstellkammer holte, klingelte es. Valerie stand vor der Tür und grinste sie durch die Türkamera an. Jessi lief zur Tür und öffnete. „JESSSIIIII“ Valerie fiel ihr um den Hals „Mensch, du machst ja echt Sachen“ sprudelte es aus ihr heraus. Ohne weiter zu fragen drängte sie sich an Jessi vorbei ins Haus. Jessi grinste. Ja, so war Valerie halt. Als Valerie sich an ihr vorbei schob, rieb ihre Schulter an Jessis Busen. Neidvoll sah Jessi ihre Freundin an. Sie war hatte eine tolle Figur. Etwas „mehr“ als Jessi, dafür aber einen kleinen Busen. Einen sehr Kleinen, was sehr deutlich wurde, wenn sie neben Jessi stand. Das magere A-Körbchen bei Valerie verlor sich im Gegensatz zu den vollen, runden Möpsen bei Jessi. Valerie konnte essen, was sie wollte. Sie nahm nicht zu. „Ich habe den Stoffwechsel meiner Oma geerbt“ pflegte sie immer zu sagen. Valerie war, wie auch Jessi, ein wenig der Außenseitertyp. Aber auf eine andere Art. Aufgrund ihrer leicht knabenhaften Figur und der kupferroten Haare wurde Valerie oft gehänselt. Aber sie hatte im Gegensatz zu Jessi ein deutlich stärkeres Selbstbewusstsein. Als sie wegen ihrer roten Haare einmal gehänselt wurde, ging sie zum Friseur und ließ sich einen Kurzhaarschnitt verpassen. Außerdem färbte sie sich die Haare schwarz. Ihre Mutter fiel aus allen Wolken. Aber Valerie war´s egal. Heute waren zwar die kurzen Haare geblieben, aber sie erstrahlten wieder in dem frechen Kupferrot, das auch ihre Mutter zierte. Als ein Junge in der 6. Klasse sie einmal hänselte und fragte, ob sie überhaupt ein ruichtiges Mädchen sei und ihr zwischen die Beine fassen wollte, schlug die zierliche Valerie so stark zu, dass der Junge einen Schneidezahn verlor. Seine ganzen Kumpels haben ihn ausgelacht und er hat nie wieder einen blöden Spruch gemacht. Valerie war ab diesem Moment die heimliche Königin des Schulhofs gewesen. Allerdings nur, bis die Pubertät bei den k**s den Focus auf andere Dinge lenkte. Spätestens in der 8. Klasse war es den Jungen wichtiger, dass Mädchen toll aussahen, lange Haare hatten und Titten. Damit war Valerie höchstens noch ein guter Kumpel. Aber als Beautyqueen taugte sie nicht. Das hätte Jessi´s Sternstunde werden können. Aber wer stand schon als Junge auf schüchterne oder fast schon verklemmte Mädchen mit überdimensionalen Titten? Keiner! Und so wurden die beiden Outlaws mal wieder in ihrer ungewöhnlichen Freundschaft bestärkt.

Jetzt saßen die Zwei auf dem Sofa und Jessi schenkte ihrer Freundin einen Tee ein. „Jetzt erzähl mal, wie du das wieder angestellt hast“ sagte Valerie und zeigte auf Jessis Gips. Jessi seufzte. „Ach, das ist ´ne etwas komplizierte Geschichte“ sagte Jessi und begann ihrer Freundin alles zu erzählen. „Und dann hast Du deinen Onkel Tom angerufen?“ fragte Valerie, als Jessi die Geschichte beendet hatte. „Warum denn nicht deine Eltern?“ „na, weil ich sie nicht erreicht hatte…“ log Jessi und spürte, daß sie leicht errötete. Sie war schon immer eine schlechte Lügner in gewesen. „Also ganz ehrlich: on deinem Onkel würde ich mich auch lieber retten lassen“ feixte Valerie. „Du bist echt blöd. Außerdem ist er nicht mein Onkel. Tom ist der Freund von meinem Papa“ konterte Jessi. „Dein Papa hat schon einen ziemlich scharfen Kumpel. Der sieht doch Hammer aus. Findest Du nicht?“ sagte Valerie mit vollem Mund. „hast Du den schon mal angemacht?“ fragte sie und Jessi hätte beinahe ihren Tee vor Schreck über den Tisch gespuckt! „Spinnst du?“ brachte sie hustend hervor. „Wieso? Der sieht super aus, hat ne tolle Figur und ist doch öfters mal hier. Also wenn ich Du wäre…..“ „Bist Du aber nicht“ fuhr ihr Jessi über den Mund. Etwas stärker als sie eigentlich wollte. War es denn so offensichtlich? „Ach komm schon. Auf deinem Geburtstag war das schon ziemlich deutlich. Du und Tom. Der hätte dich doch am liebsten gleich an dem Abend noch flachgelegt. Wie der dir auf die Möpse geguckt hat. Da war ich echt neidisch“ gab Valerie zu. Ihr 18. Geburtstag war Jessi nur allzu gut in Erinnerung. An diesem Abend hatte Tom sie das erste Mal gefickt. Es war der Himmel auf Erden gewesen. Noch immer wurde Jessi feucht, wenn sie nur daran dachte. Aber das musste Valerie ja nicht unbedingt wissen. Es war schon schlimm genug, dass sie etwas bemerkt hatte. „und jetzt tu mal nicht so, als hättest du das nicht bemerkt.“ Ätzte Valerie. „doch..habe ich. Aber da war nichts. Er ist halt super nett und wir kennen uns ja auch schon ewig. Und auch, wenn er nicht mein richtiger Onkel ist, gehört er ja irgendwie zur Familie. Und da würde ich sowas nie machen“ verteidigte sich Jessi. „ich schon. Der kleine Bruder meiner Mutter ist echt hot. Der ist erst 30“ schwärmte Valerie und grinste Jessi an. Sie nahm ein Sofakissen und schleuderte es Valerie an den Kopf. Lachendmeinte Jessi: „Du bist echt sowas von schräg…haha“ Die beiden fielen sich in die Arme und lachten herzlich. Dann nahm Valerie ohne Vorwarnung Jessis Gesicht in ihre Hände und schaute sie an: „Du bist meine beste und liebste Freundin, Jessi“ Dann küsste sie Jessi zärtlich auf den Mund. Sie schloss ihre Augen und drückte schmatzend ihre Lippen auf Jessi´s. Es kam keine Gegenwehr. Beim zweiten Angriff schob sie ihre Zunge leicht zwischen Jessis Lippen. Sie ließ es geschehen. Valeries Herz klopfte bis zum Hals. Dann legte sie ihre Hand auf die großen Brüste ihrer Freundin. JHessi zog scharf die Luft ein. Valerie krallte sich in das weiche Fleich. „Haaaalloooo! Schatz, ich bin wieder daaaa!“ tönte die warme Stimme ihrer Mutter über den Flur und Jessi zuckte zusammen. Valerie zog sich sofort zurück und die beiden jungen Frauen saßen nebeneinander auf dem Sofa, als ob nichts passiert war.

Manu war früher von der Arbeit gekommen, um mit ihrer Tochter noch einmal zum Arzt zu fahren. Auf dem Hof hatte sie dann den alten Polo von Valerie gesehen. Sie lächelte. Valerie war schon so lange die Freundin ihrer Tochter, dass sie schon fast zur Familie gehörte. Außerdem mochte sie Valerie sehr. Nicht nur vom Charakter her. Nein, sie fand die hübsche Rothaarige auch ziemlich sexy. Und wenn es möglich gewesen wäre, hätte sie wohl mit der besten Freundin ihrer Tochter Sex gehabt. Aber das war nur so eine Bettphantasie. Eine, die sie wohl nie erleben durfte. Als sie dann ins Haus kam, hatte sie die beiden Mädchen knutschend auf dem Sofa gesehen. Ein ziehen ging durch ihren Unterleib. Mein Gott, das war so erotisch, so sexy. Am liebsten hätte sie mitgemacht. Aber das ging ja nicht. Also war sie zurück auf den Flur gegangen und hatte die Szene mit ihrem rufen unterbrochen, bevor das Ganze eskalierte. Jetzt stand sie vor den zwei Mädels „Valerie, das ist ja eine Überraschung. Ich hatte Dein Auto schon gesehen. Schön, das du unsere Patientin besuchst“ sagte sie im Plauderton und bemerkte, wie nervös und angespannt die Zwei wirkten. „Ja…äh,..sicher. Das mach ich doch gerne…“ stammelte Valerie und sah Jessi an, die vor Scham errötete. Manu ließ sich nichts anmerken. „Sorry Mädels, aber ich muss euer Gespräch leider beenden. Schatz, wir müssen noch zu Dr. Kruse. Er wollte mit uns noch da weiter Vorgehen besprechen.“ Sagte sie an ihre Tochter gerichtet. „Oh kein Problem“ sagte Valerie schnell. „ich fahre dann mal“ Sie stand auf. „ähm…willst Du vielleicht warten?“ fragte Jessi vorsichtig. „ich meine…wegen der Schulaufgaben. Da sind wir ja noch gar nicht zu gekommen“ meinte Jessi. Valerie war etwas überrascht. Aber sie lächelte. Hatte ihr kleines Manöver also Wirkung gezeigt. „Ja klar, wenn das ok ist?“ sagte sie und schaute zu Manu. „Aber sicher. Du gehörst ja zur Familie“ stellte Manu fest. „Wir beeilen uns auch. Länger als eine Stunde sollte die Aktion nicht dauern. Und danach könnt ihr noch lernen. Ich mache dann was zu essen, ok?“ Jessi und Valerie nickten.

Fünf Minuten später verließen Manu und Jessi das Haus. Valerie war alleine. Sie ging in Jessis Zimmer und lümmelte sich auf den kuscheligen Sessel, der am Fenster stand. Sie nahm sich ihr ipad aus der Tasche und checkte Mails, klickte sich durch ihren facebook account und surfte im Netz. Aber irgendwie hingen ihre Gedanken noch an Jessi. Und an Tom. Der Typ sah echt klasse aus. Ein echter Typ irgendwie. Nicht so ein Schnulli, wie die Jungs an ihrer Schule. Sie stand auf Männer. Sie mussten kernig sein und etwas darstellen. Erfahrung haben. Und vielleicht auch Motorrad fahren. Das war cool. So ein Biker das wäre was. Ihr Blick fiel auf Jessis Pinnwand. Unzählige Fotos waren da mit Stecknadeln angepinnt. Da waren Bilder von ihr und Jessi in einem Fotoautomaten aufgenommen. Und Bilder aus der 8. Klasse von der Klassenfahrt an die Mosel. Einige Urlaubsfotos, Bilder von Katzen und….ein Bild von Tom und Rainer, Jessis Vater. Die beiden Männer standen an ihren Motorrädern und um Hintergrund war der Eiffelturm zu sehen. Stimmt, Jessis Papa und sein bester Kumpel waren ja auch Motorradfahrer. Und so in ihren Lederkombis sahen die Zwei echt cool aus. Da war noch ein Bild. Jetzt standen die Maschinen wohl am Meer. Daneben ein Mann mit freiem Oberkörper. Wow…das war echt sexy. Dann erkannte Valerie, wen sie da auf dem Bild vor sich hatte. Es war Rainer, Jessis Vater! Scheiße, für sein Alter ist der Typ ja echt knackig, dachte Valerie und grinste. Sie nahm das Bild von der Wand und drehte es um. „Motorradtour Kroatien“ stand da. Stimmt, Jessi hatte mal sowas erzählt, dass ihr Vater im letzten Jahr eine Motorradtour bis nach Kroatien gemacht hatte. Sie drehte es wieder um und steckte es zurück an die Pinnwand. Er sah echt gut aus. Ach, wenn sie doch auch mal so einem Kerl abbekommen würde, dachte sie und ließ sich auf das zerwühlte Bett fallen. Oder mit Jessi. Schon oft hatte sie an Jessi gedacht, wenn sie masturbierte. Heute hatte sie Jessi zum ersten Mal geküsst. Und sie hatte es geschehen lassen. Ob sie das gleiche für Valerie empfand? Sie dachte an Jessis Zuge, die sie nur ganz kurz berührt hatte. Es kribbelte unter ihrer Haut. Sie drehte sich auf dem Bett, um Jessis Duft einzuatmen. Als sie ihr Gesicht gegen das Kopfkissen drückte, spürte sie etwas Hartes unter der Decke. Sie schlug die Decke zurück und war sprachlos. Da lag doch tatsächlich ein Prachtexemplar von Dildo in Jessis Bett. Und ein verräterischer Fleck war auf dem Laken zu erkennen.

Mit offenem Mund nahm Valerie den Dildo in die Hand. Ungläubig schaute sie ihn sich an. Dieses Teil sollte in Jessis Muschi passen? Wow! Ihre Freundin musste ja ein unheimliches Fickloch haben! Mit der einen Hand hielt sie das Ding fest, die andere legte sich um die stark geäderte Struktur des Schwanzens und strich langsam auf und ab. Es fühlte sich gut an. Valerie war keine Jungfrau mehr. Mit 16 hatte sie ihr „erstes Mal“ gehabt. Es war ein Junge aus der Nachbarschaft gewesen. Zwei Jahre älter als sie und ziemlich grob. Er nahm sie, spritze ab, zog sich die Hose hoch und war weg. Valerie war nicht mal ansatzweise gekommen. Danach hatte sie es nochmal mit einem Jungen versucht, aber der hatte schon in der Hose abgespritzt, als Valerie ihm zwischen die Beine gegriffen hatte. Klasse! Wenn das so weiterging, würde sie wohl nie einen Orgasmus haben. Den hatte sie sich dann immer wieder selber bereitet. Ohne irgendwelche Typen. Und nachdem auch ein ONS mit einem verheirateten Mann ein ziemlicher Reinfall war, kam Valerie zu dem Ergebnis, sie müsse wohl eher lesbisch sein. Und als sie dann mit einer jungen Frau aus einem Club in der Stadt ihren ersten Orgasmus auf dem Rücksitz eines Autos hatte, war sie sich sicher: sie musste einfach lesbisch sein. Nur komisch, dass bei Typen wie Tom immer noch ihre Muschi zuckte und sie sich nach einem harten Schwanz sehnte.

Während sie sich ihre Gedanken machte, hatte sie sich auf den Rücken gelegt, Verwöhnte den Dildo mit den Händen und hatte ihn nun ganz dicht vor ihrem Gesicht. Als sie die Augen öffnete, sah sie die pralle Eichel vor sich. Und dann bemerkte sie den Geruch. Mein Gott! Es war Jessis Muschi-Duft, der ihr da in die Nase stieg. Sie schloss die Augen und ihre Zunge leckte über den Kunstpenis. Langsam schob sie sich den Schwanz in den Mund. So war es also, wenn man einen Schwanz blies. Sie ließ ihn im Mund versinken, lutschte ihn, sog zärtlich an der Spitze, zog ihn fast wieder heraus um ihn dann wieder in den Mund zu schieben. Sie rieb ihre Beine aneinander und spürte, dass ihre kleine Muschi jetzt Erleichterung brauchte.

Mit einer Hand öffnete sie ihre Jeans und strampelte sie sich bis zu den Knöcheln runter. Ihr String folgte der Jeans. Mit der freien Hand fuhr sie sich durch das gestutzte rote Schamhaar. Im Gegensatz zu den meisten ihrer Mitschülerinnen war Valerie nicht blank rasiert, sondern stutzte und trimmte sich ihren kupferroten Busch. Sie fand, dass es etwas Außergewöhnliches war und fand es herrlich, sich in der roten Wolle beim masturbieren festzukrallen. Sie spreizte die Beine und rieb sich über ihre wachsende Klit während sie am Schwanz lutschte. Es musste geil sein, einen echten Schwanz zu spüren. Im Mund und in der Muschi. Vielleicht auch im Po. Sie hatte mal einen Porno gesehen, wo eine Frau beim Analsex einen spritzigen Abgang hatte. Seit dem stand für sie fest, dass sie das auch mal probieren wollte.

Sie zog die Hand zurück und roch daran. Ja, das war ihr Saft. Genüsslich schob sie sich den feuchten Finger in den Mund, schmeckte ihren eigenen Saft. Die andere Hand führte den brummenden Penis zwischen ihre Beine. Mit sanftem Druck rieb sie die Eichel über ihre Klitoris. Ihr Atem wurde schwerer. Sie stöhnte leicht, als sie sich Tom vorstellte, wie er in sie eindrang. Geschickt führte sie den Dildo zwischen ihre dunkeln Schamlippen, die vor Erregung prall und empfindlich waren. Vorsichtig drückte sie das dicke Teil in den feuchten warmen Kanal. Sie stöhnt laut auf, als die dicke Eichel in sie eindrang. Langsam schob sie das Ding vor und zurück. Bei jedem Stoß etwas tiefer. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr T-Shirt hatte sich bis zum Rand ihrer winzigen Titten hochgeschoben. Es war so intensiv. Die Vorstellung, dass dieses Ding noch vor Kurzem in Jessis Muschi steckte, war Wahnsinn! Ihr blieb fast die Luft weg, als sie spürte, wie tief der Dildo schon in ihr steckte. Langsam erhöhte sie das Ficktempo. Valerie stöhnte, biss sich auf die Lippen und…

Plötzlich riss sie die Augen auf! „AAAHH!“ Ein spitzer Schrei entfuhr ihr! Rainer stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und hatte eine ziemliche Beule in der Hose. Valerie griff nach der Decke, zog sie sich bis zum Kinn und hockte sich, gegen das Kopfteil des Bettes gepresst, auf. Der Dildo flutschte ihr aus der Muschi und als sie sich bewegte, um ihn irgendwie zu packen, kickte sie ihn versehentlich aus dem Bett. Er fiel auf den Boden und rollt Rainer ein Stück entgegen. Valerie zog die Decke noch ein Stück höher. Rainer grinste, machte einen Schritt auf die zu, bückte sich, nahm den feucht glänzenden Dildo in die Hand und schaltete ihn aus. „Hallo Valerie. Schön dich zu sehen“ sagte er mit einem süffisantem Unterton. „Ich…ääh…Rainer…hallo…also..“ Stammelte Valerie. „Wie ich sehe, hast Du ja einen Zeitvertreib gefunden, bis Manu und Jessi wieder zuhause sind“ sagte er breit grinsend. Verdammt, die Beule in seiner Hose war gewaltig. Er griff nach dem Bürostuhl, der vor Jessis Schreibtisch stand, drehte ihn um und nahm direkt neben dem Bett Platz. Er hielt den Dildo nicht etwa angewidert mit zwei Fingern am Drehknopf fest. Nein, er legte sich das dicke Teil ohne mit der Wimper zu zucken in die Hand. Als ob er ihn gleich wichsen würde. Valerie starrte auf seine Hände. „W…wieso…ich meine…“ „Warum ich hier bin?“ beendete Rainer Valeries Gestammel. „Nun, Manu hat mir eine Whatsapp geschickt und gesagt, dass es wohl noch länger beim Doc dauert und das Du hier alleine bist. Sie meinte, ich solle dir das ausrichten und fragen ob du trotzdem warten willst.“ „Ich glaube….ich sollte gehen“ meinte Valerie mit zitternder Stimme, rührte sich aber keinen Millimeter. Rainer lehnte sich zurück „Ich glaube nicht….oder warst du schon fertig?“ er hielt ihr den Dildo hin und grinste. Ungläubig starrte Valerie abwechselnd auf den Dildo und zu Rainer. Er erhob sich und setzte sich auf die Bettkante. Valerie zog sich noch mehr in die Ecke zurück und zog die Decke noch ein wenig höher. „Du bist echt hübsch, Valerie. Und als du da vorhin so intensiv mit dem Dildo gespielt hat…..entschuldige bitte, aber ich konnte nicht anders. Ich musste dich einfach beobachten. Du hast wunderschöne Brüste“ seine Hand griff an die Decke unter ihren Kinn. Langsam und mit ein klein wenig Druck zog er ihr die Decke aus der Hand und drückte sie nach unten. Valerie versuchte ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen. Rainer lächelte sie an. „Das meine ich wirklich ernst, Valerie.“ Seine Hände legten sich auf ihre Unterarme und zogen sie vom Körper weg. Eine Gänsehaut überzog im Bruchteil einer Sekunde ihren Körper. Und trotzdem ließ sie es geschehen. Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf. Rainers Fingerspitzen berührten ihr Gesicht. Sprachlos saß sie da, unfähig sich zu bewegen. Vorsichtig berührte dein Zeigefinger ihre Lippen, zeichnete sie nach und fuhr ihre Halsbeuge hinab. Als er die kleine Brustwarze mit der harten Knospe berührte, schloss Valerie die Augen und zog scharf die Luft ein. Ihr Atem wurde schwer. Mein Gott, was tat sie hier? Der Papa ihrer Freundin war im Begriff, sie zu…ja was eigentlich? Verführen? Vergewaltigen? Benutzen? Befriedigen? Valerie war total verwirrt. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Rainer zog langsam die Decke weg und sie saß nun völlig nackt und unbedeckt vor ihm. Er beugte sich vor. Sein Gesicht war jetzt so nah. Sie spürt seinen Atem, roch sein Rasierwasser. Plötzlich wollte sie es. Wollte es, egal was es war. Ihr Atem ging schneller, als sie seine Finger auf ihrem Oberschenkel spürte und sie unendlich langsam an der Innenseite entlang glitten. Dann waren seine Lippen auf ihren. Der erste Kuss war so intensiv. Obwohl er nicht einmal seine Zunge in ihren Mund schob. Er war so zärtlich, so vorsichtig. Er war fordernd, aber er überforderte sie nicht. Valerie war sicher bei ihm. Das wusste sie jetzt. Sanft drückte Rainer die junge Frau in die Kissen, beugte sich über sie, küsste sie. Seine geschickten Finger berührten ihre noch feuchten Schamlippen. JA! Valerie jubelte innerlich, als er deinen Finger mit sanftem Druck zwischen ihre Schamlippen drückte. Ihr Becken hob sich ihm entgegen. Und dann war er in ihr. Rainer krümmte sanft den Finger und ein Feuerwerk brannte in ihrer jungen Muschi ab. Es blitzte, blinkte, donnerte! Es war der Hammer! Seine andere Hand erkundete derweil ihre kleinen, mädchenhaften Brüste. Sanft presste er sie, krallte seine Finger hinein. Er löste sich von ihren Lippen und plötzlich spürte Valerie, wie seine Zunge spielerisch über ihre Brustwarzen glitt und abwechselnd mit ihnen spielte, daran sog oder dagegen schlug. Selbst als er sanft mit den Zähnen daran spielte, war es himmlisch. Sein Finger in ihr schob sich nun vor und zurück. Dann wurde ihre enge Liebesgrotte plötzlich enger. Sie spürte, dass dort mehr war als nur ein Finger. Ja, Rainer hatte einen zweiten Finger in sie geschoben und mit stoßenden, drehenden und massierenden Bewegungen machte er sie völlig willenlos. Mit weit gespreizten Schenkeln lag Valerie auf dem Bett ihrer besten Freundin. Ihre Finger griffen in den Stoff des Bettlakens, ihr erhitzter Körper wand sich unter den Berührungen eines Mannes, der ihr Vater hätte sein können. Sie schmolz unter seinen Berührungen dahin. Mein Gott, wie sehr sie ihn plötzlich wollte.

Und auch Rainer war der Anziehungskraft von Valerie erlegen. Seit vielen Jahren kannte er das kleine Mädchen nun schon. Kleines Mädchen? Nein. Die junge Frau. Das Biest. Die Hure! Er wollte sie jetzt. JETZT! Sofort und ohne Wenn und Aber. Er richtete sich auf, zog seine Hände zurück. Valerie schaute irritiert auf. Bevor Sie etwas sagen konnte, legte er seinen Finger auf ihre Lippen. Sie verstand. Er zog sich hektisch das Hemd über den Kopf. Dann öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss der Hose und zerrte sie sich über den Po. Schnell zog er sie aus und mit ihr gleich die Socken. Dann spürte er Valeries schlanke Finger an dem Bund seiner Shorts. Sie war aus ihrer kleinen Schockstarre erwacht, wollte es genauso sehr wie er. Mit einem Ruck waren seine Shorts heruntergezogen. Er stieg heraus und war nun ebenso nackt wie sie. Sein harter Schwanz stand leicht nach oben gerichtet ab. Er war blank rasiert und die dicke Eichel glänzte vor Geilheit. Rainer griff nach seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Fasziniert schaute Valerie auf den großen, harten Penis direkt vor ihr.

Wortlos griff Rainer Valerie in den Nacken, zog sie zu sich und dirigierte ihren Kopf runter zu seinem Schwanz. Valerie sträubte sich als sie merkte, was er vor hatte. „Valerie….bitte….“ stöhnte Rainer. Sie griff nach seiner Lanze. Sie fühlte sich so anders an, als die Schwänze, die sie vorher berührt hatte. Viel kräftiger, viel härter, viel geiler! Sie öffnete vorsichtig ihre Lippen. Als ihre Zunge die feuchte Eichel berührte, schmeckte sie seine Erregung. Sie schloss die Augen und er drang in ihren Mund ein. Sein Griff in ihrem Nacken wurde lockerer. Gierig sog sie den harten Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge spielte geschickt mit dem Rand der Eichel, tupfte gegen das Loch. Es war der Wahnsinn. Rainer stöhnte. Noch vor ein paar Minuten war er müde und erschöpft aus der Firma gekommen und jetzt? Er begann zunächst langsam, dann schneller, Valerie in den Mund zu ficken. Und diese Bitch ließ es sich gefallen. Dieses rothaarige Flittchen wusste, was er wollte und wie es ihm gefiel. Er steigerte das Tempo und Valerie stöhnte unter seinen Bewegungen. Als sie ihm plötzlich an die Eier griff und sanft drückte, wär er beinahe gekommen. Mühsam hielt er seinen Orgasmus zurück und drückte sie von sich weg „nicht so schnell….warte Kleine….immer Langsam. Oder willst du etwa, dass ich schon abspritze?“ Valerie lächelte und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. „Auf keinen Fall“ sagte sie grinsend. Sie ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und spielte genüsslich an sich herum. Der Anblick war zuviel!

Rainer legte sich auf sie, griff seinen Schaft und drückte ihn gegen Valeries bereits weit geöffneten Schamlippen. Beide stöhnten, als sein Schwanz in sie eindrang. Mit festem Griff umklammerte ihre gierige Möse seinen Schwanz. Eng schmiegte sich ihre Grotte um seinen Harten. Er zog ihn fast ganz heraus, um ihn dann umso härter wieder in ihr zu versenken. Langsam nahm er Fahrt auf. Er packte ihre Hüfte und stieß zu. Er fickte Valerie immer schneller. Das Mädchen unter ihm stöhnte vor Geilheit und Gier. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken. Er stöhnte auf, als ihre Fingernägel deutliche Spuren der Geilheit in sein Fleisch zogen. Dann schlang sie ihre Beine um seine Hüfte, zog ihn ganz dich an sie heran und begann zu beben. Ein gewaltiger Orgasmus erfasste ihren jungen Körper. Unkontrolliert zuckte und vibrierte ihr Körper. Valerie stöhnte und versuchte undeutlich etwas zu sagen. Rainer verstand kein Wort. Aber er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Als Valeries Körper sich langsam beruhigte und ihr Atem etwas flacher ging, fickte er sie wieder. Nur ein paar Stöße waren nötig in ihre noch immer enge Fotze. Dann griff er sich an die Schwanzwurzel, zog seinen Riemen aus ihrer heißen, feuchten Muschi und wichste ihn. Dann schoss es aus ihm heraus. Eine fette Ladung seines zähen Spermas spritzte ihr über den Bauch bis hinauf zu den Brüsten. Immer wieder klatschte das Zeug auf Valeries Körper. Und sie? Sie genoss es! Es war so geil, so herrlich, so erfüllend! Sie hatte ihren ersten, echten Orgasmus gehabt. Mit dem Papa ihrer Freundin. Und er hatte seinen Samen über ihrem Körper verteilt. Lächelnd fuhr sie mit ihren Fingern durch sie dicken weißen Tropfen auf ihrem Körper. Es war schmierig als sie das Sperma zwischen ihren Fingern verrieb. Glücklich sah sie Rainer an. „Ich glaube, es dauert nicht mehr lange und Manu kommt mit Jessi zurück“ gab er zu bedenken und schaute sie unsicher an. Ob sie ihm jetzt die Augen auskratzen würde? Oder würde sie alles seiner Frau erzählen?

„Kann ich duschen?“ fragte Valerie und sah Rainer lächelnd an. Anscheinend war es ok gewesen, stellte er für sich fest. „Na klar“ sagte er und stand auf. Er nahm seine Klamotten vom Boden. „ich gebe Dir ein Handtuch. Warte kurz…“ Er ging ins Schlafzimmer. Valerie stand auf. Sie schnappte sich ihre Sachen und ging in Richtung Bad, als Rainer ihr auf dem Flur begegnete und ihr unsicher das Handtuch reichte. „Danke“ sagte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Rainer auf die Wange. Als sie im Bad verschwand, schaute sie lächelnd über ihre Schulter. Was würde aus dieser Sache werden?

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

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Die Affaire (2)

… ich stehe da, am Geländer der Dachterrasse. Die Nippel meiner straffen B-Cups sind hart… von dem kühlen Wind der über meine Haut streicht? Oder doch von dem großen, harten Schwanz, der sich gerade zwischen meinen Arschbacken reibt, dem Mann, der seine Hände auf meine nackte Haut legt, mich packt und meinen Körper genießt… benutzt….

Sein Schaft, von Adern überzogen wird links und rechts von einem straffen Apfelbäckchen umschlossen, er lässt Spucke auf ihn tropfen, damit er geschmeidiger gleitet. Damit er besser spürt, wie meine warme Haut und mein enger Hintern ihn geschmeidig massieren, während er ihn auf und ab reibt. Ich bin so wahnsinnig erregt, ohne dass er irgendwas an meiner blank rasierten Pussy gemacht hätte. Ich spüre wie mein Unterleib ein wenig krampft, spüre das leichte ziehen in den Schenkeln, spüre das Zucken in meiner Clit. Oh Gott ich will dass er mich anfasst, dass er mich fingert, dass er mich fickt! Irgendwas um diese unglaubliche Erregung in meinem Körper zu empfangen, um diese wahnsinnige Gier nach ihm, nach seinem Schwanz, nach seiner Leidenschaft zu stillen!!!

&#034Fick mich!&#034 keuche ich sehnsüchtig während ich spüre, wie feucht ich bin. Wie ein kleiner Tropfen meines Saftes an der Innenseite meines Schenkels hinabrinnt. Ruhig atmend reibt er weiter seinen harten Schwanz zwischen meinen Backen…. ich beuge mich weiter nach vorn und recke ihm meinen Hintern entgegen, so gierig biete ich mich an. Jeden anderen Kerl wickel ich um den Finger und er kann sich glücklich schätzen wenn ich ihn ranlasse. Aber Marco bettel ich fast an, endlich seinen Schwanz in meine pulsierenden, feuchten Pussy eindringen zu lassen. &#034Fick mich endlich!!!&#034 keuche ich und kralle mich verzweifelt in das Geländer &#034Bitte… gib mir deinen Schwanz!&#034.

Endlich spüre ich, wie er seinen Harten zurückzieht, seine Hand in meinen Nacken greift. Aber er löst sich langsam von mir, dreht mich herum und seine Augen durchdringen mich für einen Moment, während ein kurzes Lächeln über seine Lippen huscht. Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, sanft, aber greift dann mit seiner vollen Hand meine Haare am Hinterkopf. Wortlos drückt er bestimmt aber ohne Zwang auf meine Schulter, ich verstehe sofort und sinke vor ihm auf die Knie.

Ich schaue zu ihm auf und lasse das Hemd von den Schultern gleiten, sodass mein Körper nun splitternackt vor ihm zu sehen ist. Lasziv lasse ich meine zarten Hände über meine straffen Brüste gleiten und massiere sie ein wenig während er mich von oben betrachtet. Sein harter, leicht speichelnasser Schwanz steht wie eine Eins direkt vor meinem Gesicht. Meine rechte Hand legt sich an den Ansatz seines erregten, harten Schafts, ich lege den Daumen an die Unterseite und massiere leicht kreisend. Mit einem sinnlichen, lustvollen, verlangenden Blick nach oben zu ihm öffne ich meine vollen, weichen Lippen, strecke meine Zunge heraus und lasse sie genussvoll von unten langsam über die pralle, glänzende Spitze seiner Eichel gleiten.

… to be continued 😉

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Meine beste Freundin Teil 2

Willst du wissen wie alles begann? Dann ließ zuerst Teil 1. Viel Spaß 😉
http://xhamster.com/user/Storytell/posts/474321.html

Ich schwitzte und war erregt wie noch nie zuvor als ich Lena stieß aber als sie plötzlich aufwachte ging es mit eiskalt über den Rücken. Ich dachte mir &#034Paul.. Was zum Teufel machst du denn hier?!&#034 
Ich stoppte, sah Lena an und sagte: &#034Oh Gott bitte du musst das verstehen!&#034 Lena sagte nichts. Sie sah mich nur an. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Noch steckte mein hartes Glied in ihr. Bereit sie zu stoßen. 
Es vergingen ein paar Sekunden, welche sich für mich wie Stunden anfühlten bis Lena eine Reaktion zeigte. Sie sah mich an und plötzlich lächelte sie. Ich lächelte zurück und wollte nun wissen was dies zu bedeuten hatte. Ich lehnte mich nun vor und leckte ihre Nippel. Anschließend küsste ich mich vor bis zu ihrem Mund. Sie spielte mit! Ich hatte es also geschafft! Während wir uns küssten und sich unsere Zungen berührten, fing ich wieder langsam an mein Becken zu bewegen und so Lena zu stoßen. Schnell hatte ich wieder mein Tempo von vor ein paar Minuten drauf. Endlich konnte ich sie mit ihrer Einverständnis nehmen.  
Lena fing nach kurzer Zeit an zu Stöhnen. Sie klammerte sich um mich als wir uns küssten. Ich war so erregt, dass ich aber leider nicht lange durchhalten konnte. Nach ganzen 5 Minuten war es vorbei. Ich platzierte eine ganze Ladung Sperma direkt in ihr. Ich stoppte sie zu ficken und zu küssen, sah ihr in die Augen, lachte und sagte: &#034Die Pille nimmst du oder?&#034. Darauf antwortete sie lachend: &#034Ja, die nimm ich aber bist du schon gekommen?&#034 Mein Kopf lief etwas rot an. Ich sagte: &#034Ja aber bei dir muss man schnell kommen. Das kann man nicht verhindern so heiß wie du bist aber keine Sorge du kommst schon noch. Wir müssen nur kurz warten.&#034 Lena lachte darauf etwas. 
Ich ging nun wieder zurück in meine Startposition und zog meinen Schwanz raus. Mit einem Taschentuch säuberte ich Lenas Muschi aber mein Schwanz säuberte ich damit nicht. Ich legte mich wieder neben Lena und zeigte auf meinen Schwanz. &#034Einmal säubern bitte.&#034 sagte ich und lächelte sie an. Erst zögerte sie aber dann war sie nicht mehr zu stoppen. Sie säuberte gründlich meinen Penis. Steif wurde er vorerst aber nicht mehr. Ich sah Lena an und flüsterte ihr zu: &#034Ein bisschen dauert es wohl noch. Komm lass uns kuscheln.&#034 Gesagt, getan. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie ganz nah an mich. Sie duftete so wunderbar. 
Ich war im siebten Himmel. Das Mädchen, welches ich liebte lag nun vollkommen nackt in meinen Armen und ich durfte sie sogar ficken. Es war ein Traum. Ihr Körper war so makellos. Ich fuhr mir meiner Hand über ihre Vagina, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Ich knetete sie. Sie lagen so gut in der Hand. 
Ich stoppte, sah Lena an und sagte: &#034Danke! Du erfüllst mir hier einen Traum. Es es so wunderschön mit dir. Endlose Nächte habe ich an dich gedacht und mir einen dabei runtergeholt und jetzt darf ich in dich rein. Das ist so toll!&#034 Lena lächelte und gab mir einen Kuss. Ihr Blick fiel danach auf meinen noch immer schlaffen Schwanz. Sie sagte: &#034Na wenn das so ist muss der aber steif sein sonst kommt er nicht mehr rein.&#034 Nach dieser Aussage fackelte sie nicht mehr lange. Sie griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Nach kurzer Zeit wurde er dann auch wieder steif und somit einsatzbereit. Nachdem er nun steif war sah mich Lena an und sagte: &#034Na das ging ja mal schnell. Freust du dich wohl so sehr?&#034. Ich lachte und antwortete: &#034Das war nicht nur Freude, sondern auch deine Zauberhände und nun los. Fang an zu reiten!&#034. 
Gesagt, getan. Lena setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz und steckte ihn langsam in ihre feuchte Muschi. Ich sah ihr dabei gespannt so und massierte ihre wunderbaren Titten. Als sie bereit war find sie langsam an mich zu reiten und ich muss sagen, sie war ein gutes Cowgirl. Es war ein Genuss. Für kurze Zeit schloss ich auch die Augen und dachte daran wie oft ich auch Bilder von ihr in Bikini gekommen war. Nun war ich in ihr. Es war einfach nur unglaublich. 
Während ich so in Gedanken schweifte find Lena immer stärker an zu Stöhnen. Die Töne reisten mich aus meinen Gedanken und ich öffnete wieder meine Augen. Ich konnte in ihren Blick sehen wie geil sie gerade war und das ganze hier liebte. 
Sie wurde immer wilder und stöhnte immer lauter bis sie mich plötzlich ansah und stöhnend sagte: &#034Ich glaube ich komme gleich!&#034 Ich reagierte sofort. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich hielt sie mit den Händen fest, drehte sie auf ihren Rücken und fing nun an sie zu stoßen. Nun war nicht mehr sie oben sondern ich. Ich sah ihr genau in die Augen als ich immer schneller wurde. Lena stöhnte und schwitze. Ich wurde immer geiler und dann war es auch endlich soweit. Lena kam zum Höhepunkt aber was war mit mir? Ich spürte zwar schon etwas aber es war noch nicht gekommen. Ich stoppte also nicht nachdem Lena gekommen war, sondern ich machte einfach weiter und besorgte ihr so den längsten und besten Orgasmus, den sie je gehabt hatte. Sie stöhnte laut ich merkte wie ihre Pussy zuckte. Das spornte mich nur noch mehr an bis auch im eine Ladung abspritzte. Ich stieß Lena noch ein letztes Mal bis ich mich erschöpft auf sie legte. Mein Schwanz blieb derweil noch in ihr stecken. 
Lena öffnet nun die Augen und sah mich an. Sie kam etwas näher und flüsterte: &#034Das war unglaublich. So gut bin ich noch nie gekommen.&#034. Ich fühlte mich bestätigt, lächelte, küsste sie zärtlich, stand auf, zog meinen Schwanz raus, legte mich neben Lena, deckte uns zu und kuschelte mich an sie. Wir schliefen ein aber als wir aufwachten..

Fortsetzung folgt. 

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Dünensafari 2

Heute war ich mal wieder in den Dünen. Ich hatte nicht viel Zeit, also schnell die Hose aus und los.
Zwischen dem Golfplatz und der Swingerzone ist jetzt ein größerer Bereich gesperrt, was aber einige nicht davon abhält, sich hier niederzulassen und Ausschau zu halten. Vor der großen Düne sehe ich einige Sonnenschirme, auf die ich zusteuere.
In einer Mulde liegt eine Dicke mit einem Mann. Sie kichert, während sich darum herum schon einige warmwichsen. Dann macht sie aber erst mal ein Kreuzworträtsel, was ich weniger erotisch finde.

Zwei Schirme weiter werde ich fündig. Sie liegt auf dem Rücken und bewegt rhythmisch die Hüften zur Muschimassage ihres Mannes. Er schielt immer wieder zu den Zuschauern. Es sind außer mir nur drei, von denen einer, schlank und großgewachsen, eine schöne Erektion mit prachtvoller Eichel reibt.
Die beiden flüstern etwas, das ich nicht verstehen kann, dann setzt er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ich sehe das Piercing in ihrer Klitoris, die sie jetzt selbst zu reiben beginnt, während er einen Finger in ihre Möse schiebt. Nachdem sie die kreisenden Bewegungen der Hand immer mehr beschleunigt, kommt sie zitternd und hörbar. Er beugt sich herunter und schleckt den Saft. Danach nicken sie den Umstehenden kurz zu.

Das war‘s fürs Erste.
Leider muss ich schon zurück.

Die Dünen sind dieses Jahr anders. Mehr schwule Männer in dem gemischten Bereich, ich sehe einige fummeln oder sich gegenseitig auf Knien die Schwänze lutschen. Dabei wird praktisch keine Rücksicht genommen, ob Spaziergänger, teilweise sogar mit Kindern, in der Nähe sind.
Sosehr ich die Freiheit in den Dünen genieße, hier ist eine Grenze.

Am Nachmittag gehört die Zone wieder den Paaren und den einsamen Wölfen, geil auf die nächste Show, wobei der späte Nachmittag die beste Jagdzeit zu sein scheint.
Ich sehe eine Gruppe auf einer Düne und steige hinauf. Schon bevor ich etwas sehe, höre ich ein Söhnen. Hier wird in der Missionarsstellung gevögelt. Zwei Männer hocken mit angezogenen Beinen daneben und unterhalten sich. Einer scheint der Ehemann zu sein. Er wichst.
Nachdem der Ficker gekommen ist, wird der Gummi entsorgt, während sie mit weit gespreizten Beinen in der Sonne liegt. Gepflegte Erscheinung, manikürte Fingernägel, rot lackiert, Goldkette, Ohrringe, sorgfälig rasierte Möse.
Ein gebräunter Junger mit Dreitagebart schiebt sich heran. Ihm wird bedeutet, sich noch etwas zu gedulden. Sie unterhalten sich. Ein Anderer, der Schweif hoch aufgerichtet, bettet sich mehrfach um, wobei auch er immer näher heranrückt.
Ich sehe, wie die Hand der Frau wieder an den Schwanz ihres Mannes greift. Das scheint ein Zeichen zu sein: endlich hat der Gebräunte seine Hand an ihrer Spalte und schiebt zwei Finger hinein. Mit der anderen knetet er eine Brust. Es dauert eine Weile, bis er steif genug ist, um sich einen Gummi überzustreifen und dem Geschweiften zuvorzukommen.
Wieder dasselbe Bild, Missionarsstellung, Rammeln.
Irgendwie wird es nichts mit dem Erguss, erzieht sich zurück. Sofort springt der Geschweifte ein und ist erfolgreicher. Als er herauszieht, ist das Weiße in der Spitze des Kondoms zu erkennen.
Jetzt gibt es keine Pause mehr. Der Vierte kommt und plaudert lachend mit den beiden. Ich bewundere, wie er so die Erektion halten kann, aber er kniet nieder und schiebt seine gummierte Latte unter Lachen hinein.
Der Typ ist gut. Er fickt in wechselnden Tempi, es wird geredet, gelacht, bis sie zu stöhnen beginnt. Sie windet sich unter seinen Stößen, die Beine hoch in der Luft, stöhnt immer lauter, die Zehen krampfen vor Lust.

Ich muss feststellen, dass Gangbangs nicht meine Veranstaltung sind. Ich habe nicht mal bei dieser super Vorstellung einen Steifen. Und wenn noch zehn vor meinen Augen ficken würden, es würde sich wohl keine Erektion einstellen. Ich brauche scheinbar Berührungen, Küsse, und eine gewisse Privatheit. Aber ich bin fasziniert und ich liebe den Anblick von zuckenden gebräunten Arschbacken und schwingenden Eiern. Und ich mag die Geräuschkulisse, Atmen, Stöhnen, Röcheln. Es gibt nichts Erregenderes.

Der Höhepunkt der Saison kommt für mich am letzten Nachmittag. Erst ist nicht viel los, aber dann versammeln sich wieder ein paar Männer an einer Stelle, wo ich vorher zwei Paare vespern gesehen habe. Als ich näher komme, sehe ich ein Knäuel von Körpern. Alle sind ziemlich beleibt.
Ein Mann kniet vor einer Frau und leckt sie, die beiden anderen sehe ich nur von hinten, kann aber an den Bewegungen erkennen, dass auch sie nicht untätig sind. Die, die geleckt wird, ist deutlich über fünfzig, hat einen kugelrunden Bauch und ist unrasiert. Das finde ich gut. Immer nur rasierte Mösen und gestraffte Köper sind langweilig, und warum sollen nur die Jüngeren Spaß haben?
Die zweite dreht sich um, greift sich einen Schwanz und beginnt zu blasen. Nach wenigen Minuten dreht sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine um dem Mann die Möglichkeit zu geben, von hinten dazwischen zu fahren und ihre Möse mit dem Mund zu bearbeiten, während er mit den Armen die Schenkel umfasst.
Ich will die Spalte sehen und wechsele den Standort.
Was für eine Frau. Eine fette Sexgöttin, rotbraun gebrannt, riesige Brüste, orangefarbige Bürstenfrisur.
Wieder wechseln sie die Stellung. Er legt sich auf den Rücken Sie kniet vor ihm. Den Anblick ihres gewaltigen Rückens werde ich nie vergessen. Und dann der Hintern, der sich strafft als sie sich nach vorne beugt, um ihm erneut einen zu blasen. Man erkennt noch weibliche Formen, Alles ist groß und in der Verlängerung der Pofalte treten die Schamlippen hervor.
Sie muss die Leitwölfin sein, die Anführerin, Taktgeberin der Lust. Das andere Paar macht eher den Eindruck von Freunden, die es auch einmal probieren wollen. Er leckt wacker, hat aber selber keinen Steifen, während sie, ein wenig anlehnungsbedürftig, ihren Kopf auf die Brust des Geblasenen bettet. Ich bewundere den Mut, sich auch ohne Erfahrung so öffentlich hinzugeben.
Die Leitwölfin richtet sich auf, rutscht nach vorne und schiebt sich den Prügel hinein. Sie sinkt schwer herab, bis nur noch die Eier zu sehen sind. Ihre Bewegungen sind sparsam, wirken aber ungeheuer kontrolliert und lustorientiert. Sie fickt schneller, lässt sich nach vorn fallen, als wolle sie mich den Anblick ihres gewaltigen Gesäßes und der schwanzverschlingenden Spalte in vollen Zügen genießen lassen. Ich sehen ihn hinein- und herausgleiten und höre sie stöhnen.

Was für ein Fest!

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Sie und ich , ein SM-Erlebnis Teil 2

Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt unsanft meine Hoden. Ich gehe in die Knie und merke es muss weitergehen noch eine Berührung und um mich wär´s geschehen. Wieder auf der Vorderseite betrachte ich mein Werk. Ihre Titten sind richtig durchblutet und schön mit Striemen verziert. Was ist, frage ich kann´s weitergehen? Ja, haucht sie, ich will deinen Schwanz oder irgend was in meiner Fotze bitte.
Ich wähle zwei Nylonstrümpfe. Ich führe den Strumpf von oben unter der linken Brust durch wieder nach oben, sie schaut zu und findet es lustig, oben über kreuz und…. richtig zugezogen.. sie jault auf, tief schneidet sich der Nylon in das weiche geschwollene Euter. Noch ein Umrundung.. wieder festzurren. Die Titte wird stramm, es bilden sich Fältchen, noch mal rum, anziehen, ein letztes viertes Mal und einen festen Knoten zum Abschluss. Genial sieht es aus. Die Haut ist zum platzen gespannt, rundherum haben sich ausgeprägte Fältchen gebildet. Brustwarze und Hof sind vollkommen glattgezogen. Sie ist entsetzt, starrt auf ihr Tit und kann dem süssen Schmerz nicht ausweichen. Schon jetzt ist eine Änderung der Färbung zu erkennen. Eine Blutzirkulation ist unterbunden. Jetzt Nummer zwei! Nein, nein nein bitte nicht
bettelt sie. Sofort habe ich die Peitsche in der Hand und klatsch gibt es was auf die lose Brust. Sie presst die Lippen zusammen und bietet mir ihre rechte an. Na also, geht doch. So wie Nummer eins, ein mal..festziehen zweimal…zurren, sie geht mit einem weinerlichen Laut in die Knie, ja, etwas zu stramm, aber kann nicht fest genug sein, sage ich und noch drei ,vier und der Knoten. Jetzt sieht ihr Euter symmetrisch aus. Zwei Kugeln, eine Faust breit von einander getrennt, stehen rechtwinklig von ihrem Körper ab. Die Haut glänzt. Langsam werden ihre Titten dunkler. Noch macht ihr der Schmerz und der ungewohnte Anblick ihrer Brüste zu schaffen. Adern zeichnen sich dunkler, neben der purpurfarbenen Haut und den noch zu erkennenden Striemen, ab.
Das sieht einfach mega geil aus, sage ich. Ich nehme die Kugelbrüste in meine Hände und streiche zart darüber, ich weiß ja wie empfindlich sie jetzt sind. Das verfehlt seine Wirkung nicht, legt ihren Kopf zurück und entspannt lustvoll. Sobald ich die Dinger auf einander zu oder nach aussen biege, quittiert sie es mit einem Zischlaut. Ich liebe deine geilen Titten und sauge an einem Nippel. Auch das mit akustischer Rückmeldung.
Nun löse ich das Strafseil durch ihre Lustspalte. Der Abdruck ist noch gut auf ihrer Klitoris und benachbarten Partien zu erkennen, als ich ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander spreize. Sie fängt sofort an schwer zu atmen und steht mit gespreizten Beinen und nach vorn gekippten Becken vor mir. Aus ihrer Scheide rinnt ihr Liebessaft und tropft von ihren Labien ab auf den Boden. Ihr Organ verströmt einen Duft, der mich wahnsinnig macht. Ich denke einen Orgasmus hast du dir jetzt verdient, sage ich, nach oben schauend und stecke ihr meinen Zeigefinger so tief wie es geht in die nasse Fotze. Sofort geht sie ab und stöhnt lauter.
Ich nehme einen Zweiten Finger und ficke sie rhythmisch, ich spüre die Kontrationen ihrer Vagina, der Saft läuft mir über die Finger. Sie setzt zum Orgasmus an, will schreien…. ich ziehe meine tropfnasse Hand zurück und stelle mich vor sie. Böse flehendlich schaut sie mir in die Augen. Ja das ist gemein nicht? Ohne Berührung kein Orgasmus! Ich wische ihr mit meiner muschinassen schleimigen Hand quer durch´s Gesicht. Ihr ist es egal…Hauptsache geil! meine Finger dringen in ihren Mund ein, gierig lutscht sie daran. Als ich sie jetzt küsse schmeckt und duftet es herrlich nach Liebesmuschi… wie ich es liebe! Ich muss aufpassen, eine blöde Berührung an meine Schwanzspitze und um meine Selbstbeherrschung ist es geschehen. Ich schnappe mir einen großen schwarzen Gummidildo. Er hat gut 4cm Durchmesser und ist 20cm lang. Den halte ich ihr vor das Gesicht. Oh nein, das große schwarze Ding in meiner engen Pussi, schwindelt sie, mit der Vorfreude ihn gleich eingeführt zu bekommen. Ich drücke den Gummischwanz gegen ihre Lippen, ( aber oben) bereitwillig nimmt sie ihn in ihrem Mund auf und feuchtet ihn so an, was natürlich gar nicht nötig ist. Weiter hereingeschoben merke ich den Würgerereiz bei ihr. Ein zwei drei Sekunden verharre ich,dann ziehe ich in heraus und lasse sie durchatmen. Stolz und Belohnung erhoffend schaut sie mich an.

Fortsetzung folgt! Aber nur wenn es Kommentare gibt!
Chris

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Meine Frau Britta – Teil 2

Meine Frau Britta – Teil 2

Der gute Vorsatz meiner Frau Britta hielt nicht lange, um es genauer zu sagen nicht mal eine Stunde. Aber eins nach dem anderen. Wir drei, Britta, Bert und ich saßen beim Frühstück und alberten so rum. Bert und ich waren schon geduscht und fertig angezogen. Ich wollte ja gleich los um meine einwöchige Kaffetour zu starten. Bert wollte nicht von mir mitgenommen werden, da er vormittags noch einen Termin hatte, der in der entgegengesetzten Richtung lag. Britta sass noch halb nackt am Tisch. Ihr Nachthemd zeigte mehr als es verbarg. Ihre prächtigen Titten, ich hatte noch gar nicht erwähnt das Britta einen Brustumfang von 121cm hatte, zeigte sie voller Stolz. Bert konnte es nicht lassen die Titten fortan zu streicheln, sie mit seiner Zunge feucht zu lecken. Das Ganze ging nicht ganz spurlos an Britta vorbei. Sie streichelte mit der rechten Hand ihre wahrscheinlich wieder feuchte Muschi. Oh, oh das kann ja heiter werden, und die Frau will mir treu bleiben dachte ich so. Britta merkte mir wohl an das ich sehr nachdenklich wurde. Sie schob die Bert‘s Arme beiseite und stand auf um ebenfalls ins Bad zu gehen.
„Warte noch einen Moment, sagte Bert dann kann ich mich gleich verabschieden!“ Er stand auch auf, nahm Britta noch mal kräftig in den Arm, küsste sie auf die Wange und auf den Brustansatz und verabschiedete sich von ihr mit den Worte: „ Ich freue mich schon auf den nächsten Fick mit uns Dreien, ich melde bestimmt bald wieder.“ Dabei rieb er seinen schon wieder hart gewordenen Schwanz an Brittas Bauch. Britta war wie hypnotisiert und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Bert trennte sich allerdings von ihr gab mir die Hand und wünschte mir viel Glück für die kommende Woche. Ich brachte ihn zur Haustür und schloss sie nach ihm wieder. Meine Frau kam mir entgegen und nahm mich ganz fest in ihren Arm. Ich spürte die hart gewordenen Brustwarzen an meinem Oberkörper. Auch mein Schwanz wurde in sekundenschnelle hart. Leider hatte ich auch keine Zeit mehr, denn meine Kunden warteten an einem fest vereinbarten Treffpunkt auf mich. Ich nahm meine Reisetasche und verabschiedete mich von meiner Frau. „Wir telefonieren,“ rief sie noch nach während ich mich auf den Weg zur Garage macht.
Britta ging zum Fenster um mir noch hinterher zu winken. Dabei konnte man ihre dicken Titten noch sehen. Wie hatte sie sich verändert! Gestern noch war sie prüde und bei jeder Anspielung auf das Thema Sex entrüstet und jetzt……
Sie hatte noch gewunken, als es an der Wohnungstür klingelte. Britta öffnete die Tür und war aber nicht in der Lage etwas zu sagen. Bert war nicht weggefahren, sondern ist im Treppenhaus nur eine Etage höher gegangen und dort solange gewartet bis Klaus weg fuhr.
Britta sah in seine Augen. Darin glaubte sie zu sehen was Bert von ihr erwartete. Ohne ein Wort zu sagen ging sie in die Knie, rieb dabei ihre mächtigen Titten an dem großen Teil zwischen seine Lenden, öffnete seine Hose und holte Bertis riesigen Schwanz ins Freie. Trotz der Dusche hatte sein Schwanz einen eigenartigen Geruch einen Geruch nach Sperma, der sie jedoch noch geiler machte. Britta wollte ihm einen blasen, wollte ihn mit dem Mund befriedigen und abschließend seinen Schwanz sauber lecken. Trotzdem ihr der Schwanz nicht mehr unbekannt war erschrak sie abermals über dieses riesige Ding. Es gibt eigentlich nur einen Ausdruck dafür: Hengstschwanz . Riesig stand dieser Schwanz vor ihren Augen. Gestern war es immer sehr dunkel, die Ausmaße konnte sie fast nur fühlen und natürlich spüren. Sie versuchte ihn mit ihrer Hand zu umfassen, was aber nicht möglich war. Sie konnte den Schaft nicht umfassen so dick war er. Bei ihrer ganzen Geilheit vergaß Britta völlig, dass die Wohnungstür noch offen stand. Es war ihr im Moment auch völlig egal………..

Die nachfolgenden Zeilen wirken geiler wenn, sie aus der Sicht von Britta gesc***dert werden….
Sein herrliches Teil wird jetzt immer größer und ich beuge mich über ihn und streiche mit meiner Zunge über seine Eier. Dann beginne ich seine Eier mit meiner Zunge zu waschen. Ich öffne meinen Mund weit, nehme das ganze Gehänge in meinen heißen Mund und beginne ganz zart daran zu saugen. Das erregt ihn sichtlich und der heiße Stängel wird immer härter.
Ich lasse seine Eier wieder aus meinem Mund und gleite mit der Zunge weiter hinauf. Jetzt benutze ich nicht nur die Zunge, sondern auch meine weichen Lippen um über seinen Schwanz zu gleiten und bei der Unterseite der großen Eichel verweile ich etwas länger. Ich sauge mich fest und knabbere mit meinen Zähnen an den empfindlichsten Stellen.
Er zuckt zusammen und stöhnt laut auf. »Aahh.«
Der harte Schwanz pocht mit seinem Puls mit und ich kann sehen wie an der Öffnung ein kleiner Tropfen auftaucht. Ich lasse von der Eichel ab und lecke mit der Zunge nach oben bis zu diesem Tropfen, um ihn mit meiner Zunge aufzunehmen. Dann hebe ich den Kopf etwas und der Tropfen, den ich nun heiß und ein bisschen bitter auf der Zunge spüre, zieht einen Faden von der großen, roten Eichel zu meinem Mund. Ich kann seinen Saft schon auf meiner Zunge schmecken. Es schmeckt salzig und etwas bitter, aber das macht mich erst so richtig geil.
Ich rutsche zurück und halte etwas Abstand zu ihm, um sein Teil richtig betrachten zu können und dabei muss ich feststellen: Diesen Schwanz wirst du noch des öffteren blasen, lecken, ficken…so ein traumhaft geiler Schwanz. Fast 30 Zentimeter steht er hoch und in steilem Winkel von ihm ab. Er wölbt sich mir in einer wunderschönen Rundung entgegen und die pralle, rote Eichel ladet richtig zum Blasen ein.
Aber genug der Betrachtungen, ich glaube, ich muss dieses Prachtstück unbedingt lutschen. Ich öffne meinen Mund weit und stülpe ihn langsam über diese wunderschöne Eichel. Er fühlt meinen warmen, weichen, feuchten Mund und ich massiere die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge, während ich an seinem Schwanz sauge. Er stöhnt wiederum auf und hebt sein Becken ruckartig an. Dadurch stößt er tief in meinen Mund und plötzlich steckt sein ganzer Schwanz in meiner Kehle. Ich spüre wie er meinen ganzen Mund und meine Kehle ausfüllt.
»Ahh.« stöhnt er auf, als er meinen heißen, feuchten Mund an seinem mächtigen Schwanz und meine raue Zunge und Kehle an seiner Eichel spürt.
Ich hebe den Kopf und lasse den Rüssel wieder ein Stück herausgleiten. Dabei nehme ich aber die Zunge nicht von der Eichel. Rau und heiß massiert sie seine Eichel!
»Mmhh, was für ein Gefühl! Ich kann mich nicht erinnern, jemals so gut geblasen worden zu sein.« meint Bert keuchend und als ich zu ihm aufblicke, sehe ich, dass er seinen Kopf auf den Polster gelegt hat, um mir besser zusehen zu können. .
»Ja, das ist geil, das ist gut.« kommt es keuchend aus seinem Mund.
Ich nehme meine andere Hand von seinen Eiern und beginne ihn damit ganz langsam und vorsichtig zu wichsen, während ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund lasse, sondern immer weiter sauge und die Eichel mit der Zunge massiere.

Bert bückt sich leicht vorn über und steckt mir einen Finger in meinen Arsch. Trotz der noch relativ frischen Erfahrung mit Analverkehr giere ich danach und stoße ihn mein Hinterteil immer wieder entgegen um seinen Finger dann gefühlvoll wieder herauszuziehen.
Ich steigere das Tempo und auch die Intensität und ficke ihn immer härter meinen Arsch gegen seine Hand. Und er windet sich unter meinen Stößen. Immer wieder dringt der Finger tief ein.. Dabei fickt er mich tief in den Mund.
Das alles hat mich aber auch schon so geil gemacht, dass ich darauf dränge, diese erste Runde nun zum Abschluss zu bringen. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten.
»Komm steh auf, wir wechseln die Stellung, sagt Bert in einem scharfen Ton.«
Ich lege mich auf den Rücken. Den Kopf auf ein Kissen um besser blasen zu können und er setzt sich vor meine Titten. Der hochaufgerichtete Schwanz steht direkt vor meinem Mund. Klitschnass von meinem Speichel und auch vom eigenen Saft wippt er leicht unter seinem Puls – selten durfte ich einen so geilen Anblick genießen! Was bin ich doch für eine willenlose sexbesessene Schlampe geworden. War das nur den Schwanz von Bert ? Wir das durch jeden übergroßen Schwanz ausgelöst?
Ich führe meine rechte Hand unter seinen Beinen durch und nehme mit der Linken seinen Rüssel und sauge ihn richtiggehend tief in den Mund. Ziemlich hart beginne ich daran zu saugen und massiere ihn wieder mit der Zunge. Mit der linken Hand drücke ich ihn fest und massiere seine Wurzel. Mit der Rechten taste ich jetzt nach meinem Arschloch.
Bert hat wohl geahnt was ich vorhabe, beugt sich nach hinten und steckt wieder seinen Finger in meinen Arsch.
Es ist gar nicht so einfach sich zu konzentrieren, wenn man einen solchen Prachtschwanz im Mund hat. »Jaaaaaaaaaaaaaaa, fick mich.« stöhne ich mit geschlossenen Augen als er den zweiten Finger dazu nutzt ihn bei mir einzudringen.
»Los, mach schon. FICK!«
Bei jedem Stoß gleitet sein Schwanz tiefer in dem Mund! Ich ficke ihn immer wilder und er drückt mir seinen Schwengel immer fester in den Mund.
»Hör nicht auf, gleich komme ich.« keucht er mir mit geschlossenen Augen ins Ohr.
»Mmhh.« antworte ich mit seinem Teil im Mund.
»Jaahh, oohh.« schreit er auf und zuckt nach vorne, um mir seinen Schwanz noch einmal bis in die Kehle zu drücken.
Und dann kommt er mit der Gewalt eines Erdbebens.
Sein heißes Sperma spritzt in langen Strömen in meinen Mund und füllt ihn an, bis es mir wieder heraus und das Kinn hinunter rinnt. Ich schlucke so viel ich kann, aber ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann so viel Sperma auf einmal aus sich herausschießt. Ich schlecke und lecke, ich lasse mit den heißen Saft mir auf der Zunge zergehen. Es schmeckt ein bisschen scharf und bitter, aber ich bin so geil, dass ich jeden Tropfen, den ich erwische, genussvoll lutsche und schlucke. Er zuckt am ganzen Körper, die Kontraktionen seines Orgasmus lassen ihn sich aufbäumen.
Als die Ströme seines Schwanzes nun endgültig versiegt sind, öffne ich wieder die Augen. Ich lutsche noch einmal ganz vorsichtig an seinem Schwanz, denn sein großer Schwengel steckt noch immer in meinem Mund. Er soll mir ja nicht vorzeitig müde werden!
Er zuckt zusammen und verzieht das Gesicht zu einem Lächeln, aber ich merke doch, dass ihn das wieder geil machen könnte.
»Warte ein bisschen, lass mir eine kurze Pause.« sagt er mit zusammengebissenen Zähnen.
Mit der Linken verschmiere ich seinen klebrigen Saft in meinem ganzen Gesicht und ich sehe schon, dass ihn allein der Anblick meines spermatriefenden, glänzenden, klebrigen Gesichtes anmacht. Jetzt erst lasse ich seinen Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten. Er lässt sich erschöpft neben mich gleiten und ich kann sehen, wie sein Schwanz vor Nässe glänzt. Nun fällt er langsam in sich zusammen. Er liegt neben mir und keucht noch von diesem gewaltigen Orgasmus. Ich hingegen habe noch immer den Geschmack des heißen Saftes im Mund und außerdem bin ich noch ziemlich geil.
»Kannst du noch?« frage ich.
»Du kriegst wohl nie genug?« fragt er als Antwort und schüttelt den Kopf.
»Nein, und außerdem hatte ich noch nichts.« antworte ich lächelnd.
Ich rutsche wieder nach unten und nehme seinen jetzt weichen Schwanz noch mal in den Mund. Mein heißer, feuchter Mund scheint ihm zu gefallen, denn plötzlich regt er sich und als ich beginne ihn mit der Zunge zu massieren und dabei auch die Eier mit der Hand streichle, steht er nach kurzer Zeit wieder in voller Größe. Darauf habe ich nur gewartet.
»Komm, fick mich jetzt.« bettele ich ihn an, denn ich bin immer noch geil wie noch nie. »BITTE! Fick mich! FICK MICH! Drück mir deinen Schwanz endlich in den Arsch!«
»Okay.« grinst Bert. »Du wirst schon sehen, ich fick dir das Hirn aus dem Kopf!«
Sein Schwengel ist noch ganz glitschig von meinem Mund und mein Gesicht klebt noch von seinem Saft.
Bert nimmt mich in seine Arme und bringt mich ins Schlafzimmer, in dem wir die letzte Nacht schon zu dritt gefickt hatten. Er legt mich auf das Bett zurück bis ich auf dem Rücken liege. Dann nimmt er meine Hände und fesselt sie mit den beiden Stricken, die plötzlich aus seiner Hosentasche holte, an das Kopfende des Bettes. Nun kann ich mich kaum mehr bewegen, aber in meiner Geilheit lasse ich alles mit mir geschehen. Ich ziehe meine Beine an bis auf den Bauch und er kniet sich vor mich und hilft noch etwas nach. Dabei spreize ich sie so weit ich kann. Mein heißes Loch wartet jetzt auf seinen großen, harten Schwanz.
Dann nimmt er seinen Prügel und wichst ihn ein bisschen um ihn weiter zu härten und dann, endlich, ENDLICH, führt er ihn in eines meiner Löcher und drückt mit seiner heißen, dicken Eichel ganz leicht dagegen. Ganz langsam, fast quälend langsam erhöht er den Druck auf mein Fickloch, mein Arsch dehnt sich, und dann schiebt er seinen Fickprügel ganz langsam in mein enges, heißes Loch!
»MMhh!« stöhne ich auf, als ich das heiße Ding tief in mir spüre. »Aaaaaaaaahhhhhhhh!«
Ich verdränge den Schmerz als er meinen Arsch fast bis an die Grenze der Belastbarkeit dehnt. Tiefer und tiefer schiebt er sich – bis sich seine Eier an meinen Backen reiben.
»Ahh.« Was für ein geiles Gefühl, so durchbohrt zu werden.
Heiß spüre ich seine Eier an meinem Arsch. Sein Schwanz füllt mich völlig aus und zerreißt mich fast. Er verhält in dieser Stellung und ich genieße es wirklich. Dann zieht er ihn langsam wieder heraus. Aber nur um ihn mir mit seinem ganzen Gewicht ein bisschen schneller und auch schon mit etwas mehr Nachdruck wieder hinein zu schieben. Und noch einmal heraus und wieder hinein und wieder und wieder hinein und hinaus.
Immer härter und schneller werden die Stöße. Ich zittere am ganzen Körper vor Geilheit und stoße in seinem Rhythmus mit, um ihm genauso viel Lust zu verschaffen.
Ich schreie vor Lust auf: »Fick mich in den Arsch, fick mich richtig durch! Fick mich! Fick mich! Schieb mir deinen heißen Riemen in den Arsch, du geile Sau!«
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und steigert das Tempo und seine Intensität noch mehr. Ich kann jede Ader und jede Unebenheit seines Schwanzes tief in mir spüren. Er fickt und stößt mich. Er dehnt meinen Arsch mit einem Prügel und stößt und stößt mich. Tief und tiefer. Schnell und schneller. Bis er selber nicht mehr kann!
»Jaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, ich fick dir das Hirn raus!« stöhnt er zwischen den Zähnen hervor.
Er fickt mich mit aller Kraft und ich merke schon, gleich wird es vorbei sein, gleich wird er kommen und seinen Saft verspritzen. Da zieht er seinen Schwengel aus mir heraus, springt nach vorne auf meinen Bauch und dringt mit aller Gewalt zwischen meine Titten, in meinen Mund ein. Ein-, zwei-, dreimal stößt er tief in meinen Mund um dann wieder runterzurutschen und seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er wichst ihn mit aller Gewalt und fasst jetzt nach meinem Teil, um es auch zu bearbeiten.
»Ich spritze!« schreit er auf.
»Ich auch.« keuche ich.
Und da beginnt er auch schon in langen, heißen Strahlen auf meine Titten zu spritzen. Als ich ihm dabei zusehe – durch einen Schleier der Lust und von seiner Hand gewichst – komme ich endlich auch ich zum Orgasmus und wir spritzen beide wahre Fontänen der Lust auf meinen Titteen. Sperma, Sperma überall.
Als ich wieder halbwegs zu mir komme, bemerke ich, dass er mit seinem Kopf direkt in dem See aus Sperma liegt, der sich auf meinem Bauch gebildet hat. Er hat mich losgebunden und atmet schwer und sein Brustkorb hebt sich im Rhythmus. Nun hebt er den Kopf und ein Spermafaden zieht sich von seinem Mund zu mir herunter.
»Gut?«
»Perfekt!«
Er lacht leise und taucht mit den Fingern in den Spermasee auf meinem Bauch und den spermaverschmierten Titten. Mit der hohlen Hand nimmt er so viel auf wie er kann und streicht mir dann mit dieser Hand übers Gesicht. Dabei lächelt er mich an und ich lecke seine triefende Hand ab.
Er seufzt und klettert von mir herunter. Dann steigt aus dem Bett um sich anzuziehen.
»Jetzt muss ich aber wirklich los. Ich rufe morgen an.«
»Okay.« antworte ich.
Ich bin müde und döse langsam ein. Draußen höre ich die Tür gehen.

Noch wollte Britta es nicht wahr haben, aber von diesem Moment an war es klar, sie war diesem Mann, den sie vor 24 Stunden noch nicht kannte hörig. Das nymphomanische Verlangen nach großen Schwänzen war geweckt.

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Onkel Heinz und Tante Bärbel -Teil 2

Nach diesem ersten Fickteffen mit Onkel Heinz und Tante Bärbel war ich tagelang sehr unruhig, unruhig vor Geilheit. Ich musste ständig an das Erlebte denken und wann immer sich die Gelegenheit bot wichste ich, manchmal drei oder viermal am Tag. Selbst wenn ich mit meiner Frau Irena fickte, was eigentlich täglich vorkam, musste ich an diesen Sonntag denken und ich geilte mich beim Ficken damit auf darüber zu reden. Ich war natürlich auch heilfroh, dass Irena all die Sauereien, die wir im Garten ihres Onkel und ihrer Tante getrieben hatten, mitgemacht hatte. Am liebsten wäre ich gleich am nächsten Tag wieder mit meiner Frau zu den beiden in deren privates FKK-Gelände gegangen, aber es sollte noch ein paar Tage dauern bis es soweit war, Das lag vor allem daran, dass wir wussten, dass Onkel Heinz für gut eine Woche beruflich in Bayern unterwegs war und er Tante Bärbel mitgenommen hatte.

Am nächsten Sonntagmorgen, wir saßen gerade beim Frühstück, klingelte das Telefon. Irena stand auf und verschwand im Flur, wo der Apparat stand. Ich bekam mit, dass Onkel Heinz am Telefon war und als ich hörte, dass meine Frau etwas von „in einer guten Stunde“ sagte, wusste ich, dass es endlich wieder in den FKK-Garten unserer geilen Verwandtschaft gehen sollte. Nach dem Frühstück gingen wir beide ins Bad. Voller Geilheit sah ich zu, wie sich Irena die Fotze blank rasierte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich gefickt aber in verzichtete natürlich darauf um fit für unser anstehendes Treffen zu sein. Nachdem auch ich geduscht hatte zogen wir uns an und machten uns dann auf den Weg ins „Paradies“. Im Auto schob Irena ihr Kleid hoch. Ich blickte hinüber. Sie trug kein Höschen und wollte wissen, wie ich das finde. „Einwandfrei, Onkel Heinz wird es freuen“, war meine Antwort.

Nach etwa 20 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Onkel Heinz kam ans Gartentor und ließ uns ein. Natürlich war er splitternackt. Er begrüßte uns, nachdem wir den Garten betreten hatten, mit Handschlag und Irena mit einem Kuss. Als wir in Richtung Wohnwagen gingen sag ich dass Tante Bärbel im Pool badete. Plötzlich blieb Irena stehen, zog sich mit einem Ruck das Kleid aus, warf es auf den Rasen und rannte zum Pool hinüber. Blitzschnell war sie im Wasser. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich. „Na, das ist ja eine Wiedersehensfreude“, lachte Onkel Heinz. „Ja, prima, dass sich die beiden so gut verstehen“, kommentierte ich seine Bemerkung. Ich ging dann in das Vorzelt und zog mich aus. Mein Schwanz stand, aber heute war mir das egal. Als ich so auf die Terrasse kam, wo Onkel Heinz sich inzwischen ein Pfeifchen angesteckt hatte, stellte der, als er meine Latte sah, belustigt fest „Da kann wohl einer die Zeit gar nicht abwarten“ und er hatte damit verdammt recht. Er jetzt sah ich, dass auf dem Tisch ein Karton mit den Dildos von Tante Bärbel stand. Ich ging hinüber zum Pool in dem die beiden Frauen schwammen. „Hallo“, grüßte ich Tante Bärbel. Sie kam an den Rand des Pools und beugte sich hinaus. Dabei hingen ihre großen Brüste über den Rand. Die Nippel waren voll steif und fest. „Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“, sagte Tante Bärbel. „Natürlich“, erwiderte ich und ging zum Rand des Pools und dort in die Hocke. Dann knutschten wir miteinander. Tante Bärbel schob mir die Zunge in den Mund. Ich war jetzt so geil, dass ich am liebsten sofort in den Pool gesprungen wäre um sie im Wasser zu ficken. Als ich mich nach diesem intensiven Kuss wieder aufrichtete und Tante Bärbel meinen Ständer sah griff sie nach ihm und wackelte mit ihm mit den Worten „Na bist ja schon wieder gut drauf“ ein paar Mal hin und her.

Als sie meinen Schwanz wieder los lies ging ich zur Badeleiter und stieg in den Pool. Ich schwamm ein paar Züge, mein Schwanz blieb trotz des relativ kalten Wasser aber schön hart. Auch Onkel Heinz war inzwischen zum Pool gekommen. Ich schwamm zu Irena hinüber. Da der Pool nicht sehr tief war ragte ihr das Wasser nur bis zum Bauch. Ihre Brüste sahen so feucht richtig geil aus und die Nippel waren hart und fest. „Ist Dir kalt?“, fragte ich scheinheilig meine Frau und ehe sie mir antworten konnte war meine Mund schon an einem dieser herrlichen Nippel und lutschte daran herum. Auf die andere Brust legte ich meine Hand und presste sie leicht. Irena warf den Kopf nach hinten und sagte leise „Weitermachen“.

Ich wechselte mit meinem Mund zum anderen Nippel und saugte auch an diesem. Irena griff mir unter Wasser an den Schwanz und an die Eier. Inzwischen war auch Onkel Heinz ins Wasser gekommen. Mit den Worten „Ich möchte auch mal“ kam er zu uns herüber. Ich stellte mich jetzt hinter Irena, presste ihr meinen Ständer gegen den Arsch, griff unter ihrer Titten und hielt sie in die Richtung ihres lüstern den Onkels. „Aber bitte schön, hier, sie stehen Dir zur Verfügung“, lachte ich. Jetzt war Onkel Heinz an der Reihe abwechselnd die jungen Nippel zu lutschen und er tat dies mit großer Lust und Leidenschaft. Inzwischen war auch Tante Bärbel zu uns gekommen. Sie presste sich mit ihrem nackten Körper von hinten an mich und griff mir an den Schwanz um ihn sanft zu wichsen. Es war sehr geil dabei ihre dicken Brüste und die harten Nippel auf meinem Rücken zu spüren. An Irenas Stöhnen erkannte ich, dass Onkel Heinz inzwischen nicht nur ihre Nippel lutschte sondern wohl auch unter Wasser ihre Fotze befummelte. Plötzlich tauchte Onkel Heinz unter und hatte, als er wieder hoch kam, Irenas Beine über den Schultern liegen. Gleich darauf lecke er an ihrer Fotze herum. Tante Bärbel löste sich von meinem Rücken und machte, ohne meinen Schwanz loszulassen, einen Schritt in Richtung ihres Mannes. Durch das klare Wasser hindurch konnte ich erkennen, dass sie auch ihm an den Ständer griff und uns nun beide wichste. Ich presste Irenas Titten noch härter und sie stöhnte immer lauter. Nun beugte sich Tante Bärbel vor und bedeckte die Brüste meiner stark erregten Ehefrau mit Küssen. Ich habe selten Irinas Nippel so steif gesehen. Es dauerte nicht lange bis Irena kam. Sie wand ihren Unterleib und presste ihn hart in das Gesicht von Onkel Heinz und schrie dabei ihre Geilheit heraus, so laut, dass man es bestimmt sehr weit hören konnte.

Nachdem Irena gekommen war ließ Onkel Heinz sie herab. Mit den Worten „Jetzt Du, Bärbel“ stellte er sich hinter seine Frau und sagte dann zu mir: „Jetzt bis Du der Fotzenlecker.“ Während Onkel Heinz den Oberkörper seiner Frau über was hielt tauchte ich unter, legte mir die Beine der reifen Frau über meine Schultern und sah, als ich so wieder auftauchte, voll in ihre behaarte Fotze über die das Wasser vom Körper zurück in den Pool lief. Während ich nun meinen Kopf in Position und kurz vor die gierige Möse der Frau brachte betrachte ich diese voller Geilheit. Dann war ich nah genug an dem Lustzentrum und steckte meine Zunge sofort hinein. Gleichzeitig spürte ich die Hand meiner Frau die mir von hinten an den Sack griff. Ich schleckte nun die Pflaume der Frau nach allen Regeln der Kunst. Onkel Heinz feuerte mich in meinem Tun an. Ich ließ meine Zunge um den harten Kitzler tanzen, saugte die fleischigen Schamlippen in meinen Mund und fickte die Fotze mit der Zunge. Gleichzeit krallte ich mich mit beiden Händen in die weichen Pobacken. Während ich mich so mit der üppigen Möse beschäftigte war Irena nicht untätig. Zunächst wichste sie an unseren Schwänzen herum. Dann tauchte sie unter und lutschte kurz meinen Schwanz. Nachdem sie aufgetaucht war und Luft geholt hatte war nun der Schwanz von Onkel Heinz an der Reihe. Das ging eine ganze Weile so, immer abwechselnd nach sie unter Wasser unsere Ständer in den Mund.
Als wie bemerkte, dass Tante Bärbel kurz vor dem Orgasmus war ließ sie jedoch von unseren Schwänzen ab und machte nun das, was ihre Tante zuvor bei ihr getan hatte. Sie lutschte die harten Nippel. Ich nahm nun beiden Hände, griff Tante Bärbel n die Füße und hob ihre Beine soweit hoch bis ich ihr Arschloch direkt vor dem Mund hatte. Dann ließ ich meine Zungenspitze kreisend um dieses tanzen um danach damit in den After einzudringen. Tante Bärbel presste ein wenig, so dass sich das Arschloch etwas öffnete und meine Zunge bohrte sich nun recht tief in die enge Mokkahöhle. Während ich der Tante jetzt einen analen Zungenfick verpasste gelang es meiner Frau mit ihrem Mund an den Kitzler ihrer Tante zu kommen, an dem sie nun leckte und knabberte. Laut stöhnend hatte Tante Bärbel ihren Abgang während meine Zunge tief in ihrem Arsch steckte.

Wir lösten uns danach voneinander und schwammen ein paar Züge. Onkel Heinz schwamm zu Treppe, stieg mit steifen Schwanz aus dem Wasser und sagte: „Jetzt raus mit Euch, jetzt wird gefickt, wir Männer wollen auch mal kommen.“ Ich verließ als letzter den Pool und genoss den Anblick den die beiden Frauen mir von unten boten als sie über die Badeleiter aus dem Pool kletterten. Trotz des relativ kalten Wassers hatte ich einen megaharten Ständer. So nass wie wir waren gingen wir hinüber zum Wohnwagen vor dem eine Art Bett auf dem Boden lag. Wir legen uns auf dieses und nun wurde erst einmal geknutscht und gefummelt. Wir Männer knutschten abwechselnd mit den Frauen, die Frauen knutschten auch miteinander und acht Hände wanderten über vier splitternackte Körper. Einmal hatte ich einen Finger in beiden Fotzen, Es dauerte nicht lange bis mich Tante Bärbel mit dem Rücken auf das Lager drückte und mich bestieg. Sie hockte sich über meinen steifen Fickkolben und schob ihn sich in die nasse Möse. Es ist immer ein himmlisches Gefühl wenn der Schwanz in die Fotze gleitet und so war es auch diesmal. Während Tante Bärbel und ganz langsam ihren Ritt begann kniete sich Irena so auf die Unterlage dass wir beide miteinander knutschen konnten während ihr Onkel sie von hinten fickte. Das Leben kann so schön sein. Die Sonne schien und wir fickten im Freien ohne jede Eifersucht mit fremden Partnern. Ich knetete die schweren Brüste von Tante Bärbel die jetzt immer schneller meinen Schwanz ritt. Ich die Stöße, die Onkel Heinz meiner Frau verpasste wurden immer heftiger so dass ich Angst hatte, dass mir Irena beim Knutschen in die Zunge beißt. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Tante Bärbels Fotzenmuskeln arbeiteten bestens. Sie schaffte es, ihre Möse ganz eng zu machen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr wehren. Ich war soweit und katapultierte meine geballte Ladung in das Fotzloch meiner geilen Reiterin. Dabei schrie ich meine Lust heraus. Mein Schwanz flutschte aus der spermatriefenden Grotte und gleich darauf spürte ich wie mein Sperma aus der Möse auf meine Eier lief. Tante Bärbel beugte sich herunter, nahm mein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Danach schleckte sie den Saft von meinem Sack und von den Oberschenkeln. Irena knutschte noch immer mit mir und nun kam auch Onkel Heinz und pumpte sein Sperma in die Fickhöhle meiner Frau die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Ich wurde nun wieder klar im Kopf und hatte ein etwas schlechtes Gewissen da ich Tante Bärbel ja nicht geschafft hatte, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder als ich sah, dass sich Tante Bärbel jetzt daran machte, den Saft ihres Mannes aus der Fotze meiner Frau zu saugen.

Als sie damit fertig war bleiben wir noch einen Augenblick auf dem „Bett“ liegen. Onkel Heinz holte eine Flasche Sekt und passende Gläser und wir stießen auf einen geilen Tag an. Nach einer Weile meinte Tante Bärbel, dass für den Abend noch eine Überraschung auf uns warte. Sie tat sehr geheimnisvoll. Sowohl Irena als auch ich drängten sie, uns doch zu verraten, was das für eine Überraschung sei, aber die beiden verrieten zunächst nichts.

Nachdem wir Kaffee getrunken und einen sehr leckeren Kuchen verzehrt hatten, den Tante Bärbel selbst bebacken hatte, ging ich wieder in den Pool. Während ich schwamm und Tante Bärbel im Wohnwagen verschwunden war, um das Geschirr abzuspülen, fingen Onkel Heinz und Irena schon wieder an zu ficken. Onkel Heinz saß dabei im Stuhl und Irena hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt. Dies war allerdings ein nur kurzes Vergnügen denn als Tante Bärbel aus dem Wohnwagen kam, schimpfte sie ein wenig und verlangte von Onkel Heinz, er solle mit dem Ficken aufhören. Ich fragte mich, was das denn nun soll und dachte zunächst, die Frau sei jetzt plötzlich eifersüchtig, doch als sie dann sagte,
dass Onkel Heinz doch sicher noch am Abend mit Rita ficken wolle und dann vielleicht nicht mehr kann, wenn er jetzt schon wieder fickt, wurde mit klar, dass es keine Eifersucht war und welcher Art die Überraschung sei. Tante Bärbel hatte sich verquasselt. Irena stieg vom Schwanz ihres Onkels und ich aus dem Pool. Onkel Heinz verriet uns nun, dass die beiden am Abend ein befreundetes Paar erwarten, welches nicht so prüde sei wie Elke und Wolfgang von neulich und wir sollten uns darauf freuen. Mehr wollte er nicht verraten. Und auch ich werde Euch hier jetzt nicht mehr verraten, denn das wird Teil drei dieser Geschichte. Nun eines sei verraten: Freut Euch auf Ritas echte Riesentitten und einen wahren Hengstschwanz ihres Mannes Robert.

– Fortsetzung folgt demnächst-

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Mein heissestes Sauna-Erlebnis – Teil 2

c: by wixxer66

Für die Neuen, vielleicht solltet ihr erst den ersten Teil lesen, findet ihr in meinem Profil
[Geschichte] Mein heissestes Sauna-Erlebnis- Teil 1

Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, bemerkte ich:
« Eins ist schon etwas komisch, das die ganze Zeit niemand anderes rein gekommen ist!»
Jana druckste etwas herum, dann sagte sie: «Wir haben die Sauna privat gemietet! Dank Papa`s Karte!
Wir hatten die ganzen Tage bei den Verwandten keine Gelegenheit zum rumgeilen, weil wir mit den Cousinen
und Cousins zusammen im Zimmer waren.»
Wow, das musste ich erst mal sacken lassen, so junge Leute mieten einen Wellness-Raum privat, ich wusste gar
nicht, das das geht.
«Mit Geld geht fast alles,» grinste Jana.

«Dann sollte ich eigentlich gar nicht hier sein, aber ich wusste nichts davon, sorry, das ich eure Zweisamkeit
gestört habe,» sagte ich.
«Ist schon okay, anscheinend haben sie das Sc***d erst an die Tür gemacht, als du schon drin warst, und nachgeschaut
haben sie in dem Fall auch nicht.
Aber du bist ja auch sehr nett, bin froh, das du hier warst,» meinte Jana.
«Aber nun sollten wir die restliche Zeit nutzen, noch eine Stunde Zeit!»

«Gehen wir in den Whirlpool?» fragte ich. Sie stimmten zu.
Wir machten es uns im warmen Wasser gemütlich, durch die Sprudel wurden wir wieder scharf.
Jana fing an, mich zu streicheln, dann setzte sie sich auf mich, und fing an, mich geil zu küssen.
Sie war ein echtes Naturtalent!
Mit einer Hand wichste sie Mareks Harten.
Dann tauchte sie unter, und fing an, meinen Harten zu saugen!
Hammer, ein absolut irres Feeling! Sie hielt es auch recht lange aus, bis sie wieder Luft holen musste.
Marek sagte etwas zu Jana. «Er meint, wenn du möchtest, darfst du ihn auch anfassen er steht z. Teil auch auf Jungs,»
grinste Jana da zu mir. Uups, okay. In meinen Fantasien träumte ich ja auch davon, mal einen fremden Schwanz zu wichsen. Und dazu noch so einen jungen!
Jana tauchte nochmals unter, und Marek kam zu mir rüber. Ich nickte ihm zu, und umschloss seinen Steifen mit meiner Hand. Absolut irre, einen anderen Schwanz in der Hand zu haben. Davon hatte ich immer geträumt, seitdem ich mit etwa 14 Jahren mal mit einem Freund gewichst hatte. Aber passiert ist es nie mehr.
«Geil sieht das aus», grinste Jana, als sie wieder hoch kam.
«Ich würde gerne mit dir ficken,» meinte sie. «Aber hast du ein Kondom dabei?» Hatte ich natürlich nicht, weil ich ja
nur in die Sauna wollte.
«Macht nichts, ich nehme die Pille, und wir sind gesund, ich hoffe, du auch?» Ich sagte ihr, das ich seit meiner Scheidung keinen Sex mit anderen mehr hatte und während der Ehe nie fremd ging.
&#034Oh je, so lange, dann wird es aber höchste Zeit&#034 grinste sie
«Dann ist ja alles gut,» sagtr sie.
Sie setzte sich auf mich, und mein Freund verschwand in ihrer Muschi!
Wahnsinn, sie war so eng, aber es flutschte irre geil, als sie mich immer heftiger ritt.
Das ist ja, wovon wir Männer immer träumen einmal mit so einem jungen Ding! Mit ihren 18 Jahren fickte
sie wirklich toll und hemmungslos!
Das ich heute das Glück hatte, ich glaubte es kaum.

Abwechselnd wichste ich weiter Marek`s Schwanz, oder Jana nahm ihn in der Mund.
Wir stöhnten immer lauter. «Joooh, mmmmh, jooooh», kam es von ihr, und dann etwas auf Tschechisch, ich denke mal,
‹ich komme!»
Auch ich konnte es nicht mehr zurück halten, und zog ihn raus. Sie nahm ihn in den Mund, und meine ganze Ladung spritzte auf ihr süsses Gesicht.
Auch Marek hatte unterdessen abgespritzt, ich hatte gar nicht gemerkt, das ein Teil seines Saftes auf mich geflogen war.
Es war einfach irre geil. Schwer atmend sanken wir zurück, Jana kuschelte sich an mich.
«Danke, das war wunderschön,» strahlte sie mich an.
«Ich habe zu danken, mein kleiner Engel,» sagte ich zu ihr.
Sie küsste mich nochmals mit ihrem spermabeverschmierten Gesicht, und so schmeckte ich dabei mein eigenes Sperma!

Dann gingen wir duschen, wir seiften uns gegenseitig ein. Dabei fing mein Freund schon wieder an zu stehen, die
scharfen jungen Leute waren einfach so geil.

«Wow, du hast ja echt Ausdauer für dein Alter», grinste Jana.
Ich griff nochmals Marek`s Schwanz, und wichste ihn nochmals ab, ebenso er meinen.
Unterdessen rieb Jana ihre Muschi nochmals zu einem Höhepunkt.

Dann zogen wir uns an, weil die Zeit um war, und wir hatten riesen Durst!
Ich lud die beiden noch an die Bar ein. Wir bestellten alle ein Weizen.
«Auf euch, danke nochmals», prostete ich ihnen zu.
Wir quatschten noch ein wenig, dann mussten sie gehen, weil ihre Eltern geschrieben hatten,
das sie essen gehen möchten.
Wir tauschten noch die Mail Adressen aus.
Auch ich hatte Mords-Hunger, und gönnte mir ein prima Steak.

Am nächsten Morgen sah ich die ganze Familie beim Frühstück.
Wow, die Mutter sah auch Klasse aus, die würde ich auch nicht von der Bettkante stossen!
Als ich etwas holen ging, kam auch Jana. Sie sah mich traurig an.
«Tschüss, meine Kleine,» sagte ich leise zu ihr. «Ich werde dich nie vergessen!»

Wir schrieben uns noch einige Male, aber als sie einen festen Freund hatte, schlief das dann auch ein.
Sie hatte mir ein heisses Foto geschickt, so das ich immer eine Erinnerung an diese geile Jana habe.

c: by wixxer66

siehe Urheberrechts-Hinweise in meinem Profil

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ein(e) Sissy zum verleihen/verlieben :-) Teil 2

&#034ups&#034 sagte sie &#034ich meinte natuerlich bis Samstag&#034 und gab mir einen Kuß, flüsterte mir dann ins Ohr &#034ich freue mich, Du bist ein Toller ….&#034. In mir ging es auf und ab … ich dachte nur …. &#034wenn ich ein Toller bin, wieso fickt sie mit einem anderen?&#034 … andererseits wollte ich es doch so. Und wieder, fast unheimlich schien sie zu ahnen, was ich dachte &#034Der Stecher der kommt, ist ein Fremdgeher, er steht nun mal auf Dicke, will aber seinen Hungerhaken nicht verlassen ….. mit so einem Unehrlichen könnte ich nie zusammen sein, aber er hat 21 x 6 cm …. und jede Frau, die sagt … es kommt nicht auf die Größe an …. lügt&#034 und ergänzt noch &#034…. und er kann damit umgehen, ich habe das Gefühl begehrt zu sein, seine absolute Lustkönigin …. und deinen Schwanz kenne ich ja noch nicht ….. aber dies wird mir dann Uschi sagen …. also streng dich an bei ihr ……&#034 lächelt und küßt mich wieder inniglich. Dann fährt sie fort &#034Dich finde ich gegenüber ihm menschlich absolut top. Ein ehrlicher und *mit Keuschheitsgürtel* absolut treu, dass macht mich an. Und auch, dass ich alle Freiheiten habe. Denn gegenüber einem Partner will ich die Nr. 1 sein, was ich bei dem Stecher (sie nennt ihn nie beim Namen) nicht bin. ich wäre immer eine von vielen. Und bei mir muss es umgekehrt sein, men Partner darf immer für mich da sein, mich lieben …. aber er muss wissen, dass er seelisch zu mir gehört, aber exuell ist er einer von Vielen. Danke, Toller&#034 und wieder küßt sie mich, packt mir, wie versehntlich an den Hosenlatz … und ich habe einen Steifen augrund ihrer Sc***derung, was sie sofort kommentiert &#034…. und es gefällt Dir auch!&#034 kneift mit diesen Worten in meinen Sack, ich atme schwerer. &#034Ja, Du faszinierst mich&#034 antworte ich ihr &#034deine ganze Art, ich war immer schon ein wenig schüchterner, aber hatte noch nie eine Frau, die so gradaus war …. wie Du&#034 und ergänze &#034… aber ich will schon treu sein&#034 …. sie kontert sofort &#034…. wirst Du ja auch …&#034 ich unterbreche ihren Satz &#034aber Uschi?&#034 und in dem Moment spüre ich eine schallende Ohrfeige &#034unterbrich mich nie!!! Das mag ich nicht&#034 sagt sie energisch. Ich entschuldige mich …. und sie streichelt mich &#034geht doch, brav&#034. Es ist ungewöhnlich, zum einen hart und in wenigen Momenten so zart.

&#034Aber nun zu Uschi, um deine Ungewissheit zu beantworten ………. Du wirst mir treu sein, denn wenn ich Dich an Uschi zeitweise schenke, ist es in meinen Augen keine Untreue. Untreue und was ich nicht mag, auch wenn Du nicht sexuell aktiv bist, ist für mich z . B. wenn Du einer anderen Frau hinterher schaust. Damit zeigst Du mir ja …. guck mal, die sieht geiler aus als Du und da werde ich fuchsteufelswild&#034 ich schaue sie an &#034Wie, wenn ich mich Uschi ficke, ist es Treue und wenn ich einer anderen nur hinterher sehe, ist es Untreue?&#034 sie lächelt &#034Schnellmerker&#034. &#034Okay, auch dies kenne ich nicht, im Gegenteil, meine Ex machte mich immer mal wieder auf andere Weiber aufmerksam …. so in der Art … guck mal, die hat einen geilen Arsch&#034 und noch bevor ich weiter reden kann, knallt sie mir wieder eine &#034Nenne in meienr Gegenwart nie mehr eine Frau … Weib. Die Frauen sind die besseren Menschen, wenn du also schon verallgemeinerst, dann sinngemäß …. schau mal diese Ladys an …. klar?&#034 &#034Natürlich, ich verstehe und ich will es ja auch so, dass die Frau herrscht&#034. Sie lächelt, scheinbar spürt sie, wie ich in ihrem Spinnennetz zappel. Und nun kommt sie auf mich zu, küßt mich wieder ……. und dann flüstert sie mir ins Ohr ….. &#034ich will nun Deinen Schwanz sehen … ich gehe nun auf die Toilette … und Du kommst 2 Minuten später nach&#034 &#034in die Damentoilette?&#034 frage ich. Sie lacht &#034sehe ich deinen Schwanz denn, wenn Du aufs Herrenklo gehst …. oder willst Du von mir verlangen aufs Herrenklo zu kommen?&#034 Ich schäme mich &#034natürlich verlange ich dass nicht und werde in die Damentoilette kommen. Sie geht los, ich schaue auf die Uhr und genau nach zwei Minuten dackel ich los, öffne verschämt die Tü, es steht ausser meiner Lady noch eine Lady am Waschbecken und schminkt sich. Sie schreit mich sofort an &#034Perversling, was machst Du denn hier, hau ab, du Wichser.&#034 Meine Traumfrau beobachtet dies und mischt sich ein &#034…. ich habe ihn herbeordert …. aber ein Wichser ist er, da hast Du Recht und sicher auch ein Perversling. Er will auf der Damentoliette vor mir wichsen … und ich dachte … warum auch nicht&#034 dann schaut sie zu mir &#034Hose unter … oder soll ich Deinen Schwanz erahnen?&#034 die andere Frau schaut grinsend &#034darf ich bleiben?&#034 &#034Klar&#034 antwortet meine Gebieterin und ergänzt och &#034…. und wenn Du was spezielles sehen willst, sag es nur&#034 die Frau kommentiert sofort &#034oh ja, mir fällt da schon was ein … hab schon was im Hinterkopf …. aber er spurt ja nicht richtig, da hast Du noch viel Arbeit …. er hat ja immer noch die Hose an&#034 meine Lady schaut mich nur wortlos an und sieht zornig aus. Ohne das sie was sagen muss, ziehe ich die Hose schnell runter. &#034Wichsen&#034 kommt es von meiner Lady. Die andere kontert &#034…. der ist aber noch im Wachstum, der Winzling …. oder?&#034 meine lacht auch nur, ich schaue verschämt zu Boden und wieder höre ich nur &#034wichsen&#034 und ich lege los. Dann flüstert die Dame meiner Lady ins Ohr …. und kurz drauf höre ich *meine* sagen &#034eine gute Idee&#034 lacht und dann zu mir &#034…. bück Dich, ich will Deinen Arsch sehen&#034 ich reagiere sofort. Und dann höre ich &#034Arschbacken auseinander&#034 aber nicht von meiner Lady sondern von der fremden Lady. Ich reagiere nicht sofort und höre dann die Stimme meiner Herrin &#034mach schon!!!&#034 energisch. Ich ziehe mir selber die Arschbacken auseinander. &#034Nun ganz brav, die dame hat einen Dildo dabei, sie fickt dich jetzt!&#034 und schon spüre ich, wie der Dildo in mich eindringt, er ist dünn und kurz … gut erträglich. Aber ich bin sexuell gereizt, stöhne … was sofort kommentiert wird &#034…. mit dem Perversen hast Du bestimmt viel Spass&#034 und dabei fickt die Frau mich schneller. Hört aprubt auf und fragt zu meiner neuen Herrin &#034Kann man den auch mieten?&#034 was diese sofort bejaht &#034…. er will für mich anschaffen&#034 die andere Lady kontert &#034… aber fürs erste Treffn bekommt er nix, er muss ja den Dildo abarbeiten, ich muss mir ja einen neuen kaufen, der war in seinem Arsch und ist nun für meine Möse tabu!&#034 &#034Klar&#034 antwortet meine Herrin und fährt fort &#034komm doch am Samstag zu mir, er wird da erstmals einen Mann blasen, wieso sollen die Kerle dass nicht auch mal tun, was sie von uns wollen&#034 &#034Das klingt aber hammergeil, da komme ich gern&#034 lacht lauthals &#034KOMME ich gern&#034 wiederholt sie und ergänzt &#034… kann man da auch kommen?&#034 was *meine* sofort kommentiert &#034klar doch, er freut sich bestimmt&#034. Die Dame antwortet &#034aber dich und mich, schafft er dass?&#034 meine lacht &#034Wieso mich? Aber eine Freundin ist noch da …. und wenn er schwächelt, ahbe ich kleine Helferlein&#034 und zeigt ihr die Viagra-Packung. Die beiden lachen und verschwinden aus der Damentoilette … ohne mich eines BLickes zu würdigen. Ich ziehe schnell die Hose hoch, will grad gehen und in der Tür kommt grad eine ältere Dame herein &#034aha wieder so ein Perverser&#034 und würdigt mich sonst keines Blickes mehr. Im Lokal steht meine neue Herrin am Tresen, ich flüstere ihr ins Ohr &#034kannten Sie die Frau? Es kam mir so vertraut vor.&#034 Sie lacht &#034das wirst Du nie erfahren! Und nun gehen wir&#034 dabei drückt sie mir den Zettel mit ihrer Adresse in die Hand und flüstert mir ins Ohr &#034damit Du weisst, wo du hin gehörst&#034 nimmt ihr Smartphone zeigt mir ein Bild mit den Worten &#034Damit Du keinen Blödsinn mit meiner Adresse machst, eine kleine Absicherung!&#034 und sie zeigt mir zwei Bilder, eines auf dem ich am wichsen bin und eins, als mich die fremde grad mit dem Dildo fickte und mein Gesicht war auch zu sehen, in meiner Geilheit bekam ich es gar nicht mit, dass sie fotografierte. &#034Aber keine Angst, die Bilder bleiben privat ……. wenn Du auch mir gegenüber verlässlich bist. Also diskret mit meiner Adresse umgehen, dann gehe ich diskret mit den BIldern um. Also bis Samstag&#034 haut mir dabei fester auf den Arsch … kommentiert es noch &#034nicht nur Männer können dass …….. also tschau&#034 ich antworte schnell auch mit tschau … und schon war sie weg.

Einerseits freue ich mich auf den Samstag, andererseits sah ich eben, wozu sie fähig ist.

*Fortsetzung folgt, wenn ihr es wollt und kommentiert*

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Annas erwachen Teil 2

ylustychris©

Der Vollmond leuchtete hell bis aufs Ehebett in dem Laura sich im Halbschlaf hin und her wälzte. Die Hitze der warmen Sommernacht staute sich im Elternschlafzimmer und Laura hatte längst ihre Zudecke abgeworfen und lag nun in ihrem dünnen Nachthemd unruhig auf dem Bett.

Schwer atmend hob und senkte sich ihre volle Brust, mit einem tiefen Seufzer erwachte sie. Wieder hatte sie von ihrem Sohn Paul geträumt, wie schon so oft. Nicht ihr schlechtes Gewissen hatte sie geweckt, sondern das brennende Verlangen einer 40jährigene Frau nach dem knallharten Schwanz ihres eigenen Sohnes.

Immer wieder erinnerte sie sich in ihren Träumen an den Moment, als sie das erste Mal in diesem Bett ihre Schenkel für ihren Sohn öffnete und er mit jugendlichem Ungestüm seinen Steifen in ihre weit offene Fotze bohrte.

Nässe breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus und Lust. Ihr Mann Marc war diese Woche ausnahmsweise mal nicht auf Dienstreise, wie damals als es passierte.

Schnurrend rollte sie sich auf seine Bettseite:

„Marc, fühl mal wie nass ich bin! Willst du mich,….&#034

Sie griff ins Leere. Marcs Bett war leer!

Schnell setzte sie sich auf und griff nach ihrem Wecker. Kurz nach 3 Uhr. Wo zum Teufel?

Ein Verdacht durchzuckte sie.

Leise stand sie auf und schlich über den mit flauschigen Teppichen belegten Gang in Richtung der Schlafzimmer ihrer Kinder. Pauls Türe war geschlossen, die Türe gegenüber zu Annas Zimmer stand offen. Ohne ein Geräusch zu machen trat Anna im Schutze der Dunkelheit in den Türrahmen. Was sie sah nahm ihr den Atem. Ihr Mann Marc stand nur mit einer Pyjamahose bekleidet dicht vor dem Fußende von Annas Bett. Das Licht des Mondes erleuchtete das ganze Zimmer fast tageshell. Deutlich konnte Laura die Erektion ihres Mannes in seiner Schlafanzughose sehen.

Marc stand still und blickte reglos auf den Körper seiner Tochter, die wie hingegossen vor ihm auf dem Bauch lag.

Zerrissen zwischen Schuldbewusstsein und rasender Begierde glitten seine Blicke über Anna. Ihre langen blonden Haare bedeckten den gesamten Kopfpolster. Die Decke hatte sie abgestrampelt und ihr Babydoll-Nachthemd war nach oben gerutscht.

Ihr nackter Hintern leuchtete ihm entgegen. — Sie trug kein Höschen! – und da regte sie sich etwas und zog plötzlich ihr rechtes Bein an.

Sein Glied wurde beim Anblick ihrer mit feinen blonden Härchen umgebenen Öffnung noch steifer.

Laura hatte längst ihr dünnes Nachthemd abgestreift und war ohne dass er sie gehört hatte hinter ihn getreten. Sie hielt ihm von hinten mit einer Hand den Mund zu und flüsterte dem vor Schreck Zusammenzuckenden ins Ohr:&#034 Leise, du weckst sie sonst.&#034

Allein das Gefühl von Lauras steifen, sich in seinen Rücken drückenden Nippel, bewiesen ihm sofort, dass sie nicht böse war auf ihn.

&#034Ist sie nicht eine wunderschöne Frau geworden unsere Tochter?&#034 flüsterte Laura weiter. Mit beiden Händen zog sie seine Hose nach unten und ließ seinen Schwanz nach oben schnellen.

Langsam begann Laura seinen Steifen zu wichsen.

„ Schau dir diesen wunderschönen Arsch an und schau wie sich ihr Fötzchen im Traum leicht öffnet und schließt. Ich glaub sie hat einen nassen Traum!&#034

Immer fester wichste sie Marc der verzweifelt versuchte nicht sofort abzuspritzen.

Anna bewegte sich immer unruhiger in ihrem Traum.

Auf einmal führte sie von unten ihre Hand zwischen ihre Beine und begann sich mit zwei Fingern die Muschi zu streicheln.

Laura stöhnte in Marcs Ohr:&#034 Ich werde dir helfen sie in der nächsten Zeit zu ficken, ich werde sie dir vorbereiten, aber ich will dabei sein wenn du sie nimmst.&#034

Marc spritzte in hohem Bogen ab auf Annas Bett. Ein Teil seines heißen Safts traf Annas rechten Unterschenkel. Gurgelnd unterdrückte er einen Aufschrei, aber Laura hörte solange nicht auf ihn zu melken bis nichts mehr kam.

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Anal Reife Frauen

Zwei Alleinerziehende Teil 3 Seite 2

Zwei Alleinerziehende 03

byAljowi©

Oberschenkel, der Schwanz tief in ihrem Bauch und die Eier fest an die Arschbacken gedrückt.

„Ich habe deine Clit durch die Haare hindurch schimmern sehen, da hat es mich wieder überkommen.&#034

Sie lagen reglos auf einander und gaben sich ganz der in Ihren geschwollenen Geschlechtsteilen wallenden Wollust hin. Daß sie etwas wund war, steigerte sogar noch ihr Vergnügen.

„Komisch, du hast einen besonders dicken Schwanz und ich eine besonders große Cliti.&#034

„Is nicht komisch. Der Kitzler ist der Penis der Frau, und sein Format hast du mir halt

vererbt.&#034

„Na dann bin ich ja gespannt, was unser Kind da für ein Gerät bekommt.&#034

„Freue mich schon drauf.&#034

„Du, wenn das ein Junge wird, darf der mich dann genau so ficken wie du?&#034

„Das will ich sogar haben. Hoffentlich wird’s ein Mädchen, dann haben wir beide was davon.&#034

„Vielleicht ist die Cliti aber auch nur deshalb so groß geworden, weil ich mich beim Onanieren immer ausschlließlich darauf konzentriert habe. Und ich habe viel onaniert.&#034

„Wie viel denn?&#034

„Manchen Tag bis zu zehn mal. Seit ich sechs oder sieben war.&#034

„Täglich?&#034

„Jeden Tag.&#034

„Und wann zu letzten Mal?&#034

„Freitag früh.&#034

„Dabei möchte ich dir mal zusehen. Darf ich?&#034

„Mein Geliebter, du darfst alles.&#034 Ein tiefer, langer Kuß.

Über dieser Unterhaltung hatte sich beider Geilheit so weit gesteigert, dass die Hüften nicht mehr ruhig bleiben konnten. a****lische Gier breitete sich wieder in ihren Körpern aus. Langsam und gleichmäßig fing Jörg an, Ruth erwiderte seine Stöße nur schwach, aber nicht weil sie lahm wurde, sondern weil sie sein zu schnelles Spritzen verhindern wollte. Auch Jörg verzögerte und hielt manchmal plötzlich inne, wenn er merkte, dass die Entladung nahe war. Schließlich hielt es Ruth nicht mehr aus: Ein scharfer Klaps auf seine linke Arschbacke:

„Los! Gib’s mir letzt!&#034

Er rammelte stärker und sie schrie auf. Dann stoppte er sofort, wie er die Überschwemmung

in ihrem Wasserloch fühlte und fickte erst wieder weiter, als seine Erregung abebbte, knetete jedoch Ruths Titten, um sie in Geilheit zu halten. Acht kräftige neue Stöße, während derer Ruths Stöhnen immer stärker wurde, bescherten ihr den zweiten Orgasmus, von einem noch lauteren Schrei begleitet. Jörg zog sich so weit zurück, dass nur noch die Eichel in der Lustgrotte steckte, und schob eine Hand über die Clit, um diese zu massieren. Auch Ruths Hand kam dazu und so bearbeiteten zehn Fingerspitzen Ruth dick geschwollene Fotze mit dem prall und lang gewordenen Kitzler. Nun erreichte Ruth schwer keuchend ihren dritten Höhepunkt dieses Vogelfluges, ohne dass er seine Kräfte verausgabte. Als auch der wieder abklang, stieß Jörg erneut zu. Jetzt wolle auch er es haben.

„Komm!&#034 flüsterte er stimmlos und rammelte drauf los. Ruth rieb sich mit einer Hand den Bauch zwischen Nabel und Schamhaar, glitt dabei wieder in ihre klaffende Spalte, und klatschte mit der anderen auf Jörgs Hinterteil, um dann ihre Titten mit beiden Händen zu drücken. Schließlich warf sie Arme hoch, verdrehte den Kopf mit in Wollust verzerrtem Gesicht, verkrallte sich in einem Kissen, dass sie vor den Mund zog, um das Schreien abzudämpfen.

Jörg war dieses Mal mit einem tiefen &#034Oooorrr!&#034 schon vor ihr gekommen.

Nach einer Weile schlug sie die Augen auf: „Wir ficken uns noch um den Verstand! Wie soll das nur weitergehen?! In einer gewollten Schwangerschaft wird frau ja noch geiler, heißt es. &#034

Sie strich sich über den Bauch. Es fiel Jörg auf, dass sie sich oft an den Bauch fasste.

„Ja, das ist ein ganz starker erogener Bereich bei mir.&#034, bestätigte sie.

Aber dann gingen sie doch „frühstücken&#034 und aßen sehr hungrig mit Riesenappetit.

Es war schon früher Nachmittag.

„Ich denke dauernd über meine große Clit nach.&#034 sagte Ruth beim Pellen des ersten Eies. „Gerda und Silke haben durch Onanie ihre Lippen verlängert.&#034 Dabei beugte sie sich vor, machte die Beine breit guckte zu ihrem Schritt. Das Prachtstück war zwar kleiner geworden, stand aber noch unübersehbar.

„Ich weiß gar nicht, Jörg, ich habe nicht darauf geachtet, hast du auch so viel onaniert?&#034

„Ja. Und vorher habe ich viel an meinem Schwanz gespielt. Sonst hätte ich eine Phimose und müsste beschnitten werden.&#034

„Wieso?&#034

„Alle kleinen Jungen haben eine Phimose, alle kleinen Jungen spielen an ihrem Schwanz rum.

Mit vier habe ich angefangen, meinen Penis zu untersuchen. Ich wollte immer die Vorhaut zurück schieben, um zu sehen, was darunter ist, aber das tat weh. Immer anfs neue habe das wieder und wieder versucht und bin immer bis zur Schmerzgrenze gegangen. Und als ich etwa sechs oder sieben war, hatte sich das Gewebe so gedehnt, dass es sich gut über die Eichel zurückziehen ließ und dann habe ich angefangen, zu onanieren.&#034

„Aha! Aber oft muß doch eine Phimose operiert werden.&#034

„Ja, dann hat man halt verhindert, dass die kleinen Jungs das selber erledigen. Viele Eltern sind ja entsetzt, wenn sie merken, das Kind spielt mit seinem Schwanz und verbieten es ihm.

Brave Jungen befolgen dann, und behaltrn uhre Phimose. In späteren Jahren dehnt sich das Gewebe halt nicht mehr so leicht und der der Arzt kommt ins verdienen. Silke hat ja auch schon als kleines Kind angefangen, ihre Lippen lang zu ziehen. Gerda später und darum sind ihre auch kürzer.&#034

„Was du alles weißt!&#034

„Ja, ich habe mich immer mit allem beschäftigt, was mit Sex zusammen hängt. Und darum ist Inzest für mich auch kein Problem sondern das Natürlichste der Welt. Nur deine Prüderie war für mich immer ein Problem.&#034

Ruth zog seinen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuß.

„Is ja vorbei. Aber sage mal Soll ich bei mir auch mal versuchen, ob die kleinen sich noch lang ziehen lassen? Würde dir das gefallen?&#034

„Sieht ganz niedlich aus. Wenn du willst. Aber ist nicht nötig. Von deiner Fotze bin ich — so wie sie ist — begeistert. Lange Klit ist besser als eine Hottentottenschürze Und um es dir noch mal zu sagen: Auch deine Titten sind irre. Selbst wenn die noch mehr hängen würden. Auf alle Fälle besser als ein starrer Silikonbusen. Der ist nur was zum Ansehen, aber nicht um damit genußvoll zu spielen.&#034

Sie hatten aufgefrühstückt, Ruth lehnte sich zurück und strich wieder über ihren Bauch.

„Ich fühle mich so wohl bei und mit dir. Richtig als Weib, als Weibchen, das sein Männchen gefunden hat und es lustvoll mit tribt.&#034

Und nach einer Weile:

„Willst du mich jetzt frisieren?&#034

Jörg holte den Apparat.

„Na, dann leg dich mal auf den Tisch.&#034

Er stellt rechts und links neben sich einen Stuhl.

„Po an die Tischkante und auf jeden Stuhl ein Bein. Hmmm! Wie du zwischen den Beinen duftest, du läufige Hündin Und immer noch alles dick geschwollen.&#034Er nahm die Clit wieder zwischen seine Lippen.

„Rasieren und nicht spielen!&#034

„Kommt gleich.&#034

Der Apparat surrte und legte zunächst Ruths große fleischige Schamlippen frei.

„Angenehm, dieses leichte Vibrieren.&#034

Dann fielen die Haare von da bis zu den Leistenbeugen.

„Hebe das Bein mal etwas, der Bewuchs geht ja bis in die Grube am Schenkelansatz …. und jetzt das andere Bein bitte.&#034

Jörg betrachtete sein Werk und holte einen Spiegel.

„Wollen gnädige Frau einmal schauen?&#034

„Sieht gut aus, habe mich da noch nie so genau im Spiegel angesehen.&#034

„Jetzt schlage ich vor, machen wir noch alles kahl bis fünf Zentimeter über dem Schlitz, in der ganzen Breite. Da bleibt also von dem Dreieck oben ein Balken stehen. Und da stutzen wir auf drei Zentimeter.

Wäre das recht, gnädige Frau?&#034

Es war der gnädigen Frau recht und geschah auch so.

Ruth gefiel, dass Jörg sich so sorgfältig mit ihrem Geschlechtsteil beschäftigte, und er dabei alles ganz genau aus nächster Nähe betrachtete. Es hatte einen eigenartigen Reiz, den Blicken des Geliebten ihre ganze Scham so schamlos zu darzubieten. Auch machte das Rollenspiel Spaß, in dem sie trotz ihrer Schamlosigkeit die „gnädige Frau&#034 war, die „bedient&#034 wurde. Sie betrachtete im Spiegel die neue Gestaltung ihrer Weiblichkeit und fand es gut so. In Gedanken verglich sie die Rasur mit der von Gerda und Silke. Bei denen war es ähnlich, nur hatten die keinen Balken über der Ritze, sondern einen Kreisbogen.

Nachdem Jörg sein Werk beendet hatte, züngelte er wieder am Kitzler, so dass dieser sich erneut in seiner ganzen Grüße aufrichtete.

„Nun müssen wir im Bad noch die Haare abspülen!&#034

Ruth rutschte vom Tisch und sie gingen in den Flur Richtung Bad. Am großen Spiegel vor der Garderobe machten sie halt und Ruth besah sich von oben bis untern:

„Huuiiiiii! Jetzt bin ich erst richtig nackig! Schatz, das hast du fein gemacht!&#034, rief sie freudig aus. Ihre erigierte Clit streckte sich zwischen den geschlossenen Schamlippen vor, wie ein kleiner Pimmel. Sie fuhr mit der Hand darüber. drehte sich zu Jörg, umschlang ihn und rieb sich an ihm.

„Junge, bin ich geil.&#034

Jörg sah Ruths Rückseite im Spiegel und verfolgte wie sich die Reibebewegungen ihres Bauches und das leise Stoßen ihrer Hüfte auf die der Arschbacken auswirkte: Sie zuckten. Und es liefen Wellen über sie hin, wenn er sie klapste.

„Du hast keinen Geschlechtstrieb, Ruth, du b i s t der Geschlechtstrieb, der reine Geschlechtstreib&#034

„Jaaa — ich bin der Fleisch gewordenen Geschlechtstrieb — die pure Geilheit, die reine Fleischeslust. Du musst mich heute noch kräftig bedienen. Auch wenn ich schon wund bin – macht nichts.&#034

Und am Bad vorbei schoben sie sich Bauch an Bauch begattungsgierig ins Schlafzimmer.

Beide waren gekommen. Als Jörg sich zurückziehen wollte, hielt sie ihn zurück:

„Bleib noch ein Weilchen drin. Das ist so schön.&#034

„Ich denke, du bist wund.&#034

„Ja, aber die Lust größer.

Du, ich möchte, dass es ein Sohn wird und dann lasse ich mich noch mal von dem schwängern. Mit Anfang/Mitte fünfzig geht das vielleicht noch. Meine Regel hat schon mit elf eingesetzt und Frauen, bei denen sie früh kommt bleiben lange fruchtbar. Das wissen die wenigsten. Auch mancher Arzt nicht.&#034

„Und von dem eine Tochter, der ich dann ein Kind mache! Ruth, Ruth, was sind wir doch für ein verrücktes Paar! Geil und vermehrungslüstern. So macht Sex richtig Spaß.&#034

„Geilheit ist Leben — Leben ist Geilheit. Das eine erzeugt das andere.&#034 Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste ihr Augen und Mund.

Sie duschten zum zweiten Male und legten sich danach zu einer kurzen „Mittagsruhe&#034 im Schlafzimmer hin — einender zugewendet — und hielten sich die Hände.

Ruth wacht gegen 19.oo Uhr auf, fährt sich über den Bauch und befühlt dann ihre neue Frisur. Sie fühlt die glatten Schamlippen, spreizt sie und kommt an die Wurzel der Clit. Schon wieder oder immer noch aufgerichtet? Sie blickt auf Jörg, lauscht seinen tiefen ruhigen Atemzügen. Sein Schwanz ist steif. *Würde sie dem auf die Dauer gewachsen sein?* Sie fühlt sich jetzt doch ziemlich wund. Heute nicht mehr! Ich habe ja noch ein Loch. Da war noch nie jemand drin. Mensch, da bin ich ja sogar noch Jungfrau! Soll Jörg mich entjungfern!* Alle derartigen Ansinnen hatte sie stets entschieden zurückgewiesen, so wie sie auch Blasen immer abgelehnt hatte. Aber bei Jörg waren alle, wirklich alle Schranken gefallen. *Soll er mich in den Arsch ficken! Vielleicht ist das sogar sehr schön. *Sie hatte Widersprüchliches darüber gehört, von eklig und schmerzhaft bis zu unübertrefflich geil. *Aber wie macht man das richtig? Soll weh tun können. Warum nicht einfach Gerda fragen?!*

Also ging sie zu zum Telefon und schloß leise die Tür hinter sich.

***

*Na,*, dachte Gerda als Sonntag Abend das Telefon surrte, *sicher Ruth.*

„Ja bitte?&#034

„Guten Abend Gerda, hier ist die Ruth.&#034, klang es munter aus dem Hörer.

„Ei, einen schönen guten Abend, meine Liebe! Wie geht’s euch denn? Gut Heim gekommen?&#034

„Himmlisch Gerda. Einfach himmlisch! Was bin ich doch für ein Schaf gewesen!&#034

„Du, das freut mich.&#034

„Der Jörg ist ja eine Wucht und dabei so zärtlich, liebevoll, einfühlsam. Hätte nie gedacht, dass ein Mann so sein kann.&#034

„Siehst du — was habe ich dir gesagt&#034

„Aber wenn die Silke schwanger ist und ihn vernaschen will –du, die soll sich für ihre Schamlippen Panzerplatten besorgen und für die Clit einen Stahlhelm.&#034

„Häää?&#034

„Ja der hat mich so fertig gemacht. Ich bin jetzt ganz wund und kann heute nicht mehr.&#034

„Ha, ha, ha, hahh!&#034

&#034Ja du, ich glaube wir müssen mal Arschfick lernen, denn auf die Dauer hält das meine Fotze nicht aus.&#034

„Is’ gar nicht so schwer und wenn man’s richtig macht, ein Hochgenuß.&#034

„Danach wollte ich dich fragen. Der Jörg schlaft noch, aber hat einen ganz Steifen. Wenn er aufwacht, will er sicher wieder, und da würde ich ihm gern meinen Hintern anbieten. Was müssen wir da tun und worauf müssen wir achten?&#034

Gerda gab nun ausführliche Informationen und schloß diese mit den Worten: &#034Also dann versucht’s mal. Im erfüllten Geschlechtsleben führt kein Weg daran vorbei. Die perfekte Dreilochstute hält immer freudig auch ihren geilen Arsch hin. Wenn’s nicht geht, zeigt’s euch Björn, wenn ihr wieder hier seid.&#034

„Wie wäre es am nächsten Freitag?&#034

„Prima. Kommt am Spätnachmittag. Samstags gehen wir dann baden und du lernst gleich auch noch FKK kennen.&#034

„Ja, … einerseits gern … andererseits schäme ich mich da noch ein bisschen. Stelle es mir aber auch reizvoll vor, meine Fotzenfrisur zu zeigen, aber …&#034

„Ach du! Deine Scham verfliegt so schnell wie vorgestern bei uns und dann ist es herrlich, nackt unter Nackten zu sein. Und … … … manchmal erlebt man da auch was. Es gibt da ganz bestimmte Stellen am See. Na, du wirst ja sehen ,,,&#034

&#034Du machst mich neugierig. Was kan man denn da erleben? Na warte mal, wirst schon sehen.

Aber was ist denn das mit der Fotzenfrisur?&#034

„Ja der Jörg hat mich vorhin rasiert.&#034

Ihr macht ja Riesenfortschritte!&#034

„Aber nicht alles kahl. So etwa wie bei euch. Er hat einen 5 Zentimeter breiten Balken über der Spalte stehen gelassen und die Haare da auf drei Zentimeter Länge gestutzt. Jetzt sieht man die Clit. ganz frech rausgucken rausgucken.&#034

„ Hahaha! — Unsere Fotzen, Ruth! Einmalige Exemplare! Wenn die Scham erst weg ist, macht es dir sicher auch Spaß, am See deine zu zeigen. Außerdem — wir sind doch noch dabei, Du bist ja nicht alleine.&#034

„Überhaupt hat der Junge eine Fantasie! Erfindet dauernd neue Worte. „verficktes brünstiges Fotzentier&#034 hat er mich gestern genannt. Schon wie ich das hörte, wäre es mir benahe gekommen. Und dann haben wir in der Wohnung, wenn wir allein sind, Kleiderverbot erlassen. Nur in der Küche darf ich eine Schürze tragen. Muß aber hinten offen sein.&#034

„Hatten wir auch mal. Inzwischen aber etwas gelockert: Halterlose Nylons und hochhackige Pumps sind erlaubt und alles, was die Geschlechtsteile, den Arsch und die Titten frei lässt. Silke trägt oft eine dicke geflochtene goldene Kordel mit zwei großen Quasten um die Taille, die an den Seiten bis zum Knie herabhängen oder schwarze halterlose Nylons und schwarze High Heele. Auch mal Strapse. Ein schöner Rahmen für ihren Hintern und ihre Pussy&#034

„Ach ja. – Aber was mach ihr denn`&#034

„Ich räume auf, Silke und Björn sind in ihren Zimmern und machen Schularbeiten für morgen.&#034

„Na, na, wenn die mal nicht was anderes machen!&#034

„Nee, Ruth. Ich habe denen strikte erklärt 6 gibst es nur einmal. Entweder in der Schule oder im Bett. Entscheidet euch!&#034. Und außerdem will die Silke ihre Stellung als Klassenbeste nicht verlieren und Björn auch nicht gerade zur Nachhut gehören. Im Augenblick hat er wohl Platz drei.&#034

„Grüße die beiden und noch einen schönen Sonntagsrest.&#034

„Tschüs Ruth! Und gute Besserung für deine Fotze! Bleib weiter schön geil!&#034

„Du auch. Tschüs Gerda.&#034

***

„Ruth hat vorhin angerufen. Die ist ganz high. Und ich soll euch einen schönen Gruß bestellen.&#034

„Danke.&#034

„Hör’ mal weiter: Wenn du schwanger bist und den Jörg vernaschen willst, musst du dir Panzerplatten für deine Schamlippen und für die Clit einen Stahlhelm besorgen. Der hat sie so durchgevögelt, dass sie wund ist und jetzt eigentlich nur noch mund- und arschgefickt werden könnte. Aber die wissen nicht richtig, wie man das macht. Heute Abend kann sie nur noch blasen.&#034

„Na dann gibt’s also keinen Rückfall. Fein.&#034

„Und der Jörg erfindet auch immer neue geile Wendungen: „Verficktes brünstiges Fotzentier&#034 war das letzte. Und Ruth war davon ganz hin.&#034

„Kann ich mir gut vorstellen. Als ich, mit ihm noch in einer Klasse war, hatte er in Deutsch immer eine Eins.&#034 warf Björn ein.

***

Mit dem Arschfick hatten die beiden ihre Schwierigkeiten. Ruth konnte sich noch nicht richtig entspannen, so dass das Eindringen Schmerzen bereitete und sie die Versuche einstellten. So musste sie es ihm halt mit Hand und Mund besorgen.

Sie hörten aus der Stereoanlage noch etwas Musik und machten Plane für das sich so grundlegend veränderte Leben. Dann gingen sie ziemlich zeitig schlafen — richtig schlafen -, denn es lag eine für beide anstrengende Woche vor ihnen: Im Geschäft bei Ruth sollten Neuerungen eingeführt werden und Jörg musste sich auf zwei entscheidende Klassenarbeiten vorbereiten.

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Der Urlaub – Teil 2

Hier kommt Teil 2 meiner ersten Sex-Story 🙂 Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

Um alle Geschichten zu sehen, drückt bitte auf den &#034Alle Blog Posts&#034 Knopf!

Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Am anderen Morgen wollte ich dass mir Kathrin noch einen bläst aber sie meinte sie hätte Kopfschmerzen und keinen Bock. Dann ging sie unter die Dusche. Ich folgte ihr und beobachtete sie durch einen Spalt in der Tür.
Sie seifte sich ihre Möpse ein und walkte sie richtig durch, bestimmt war sie in Gedanken schon wieder bei Tim. Dann rieb sie sich ihre Muschi und wie schon in der vergangenen Nacht kniff sie sich mit einer Hand immer wieder in die Nippel und drehte diese dabei leicht.

Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatte oder in zu geiler Erregung war um mich wahrzunehmen. Auf jeden Fall stellte sie sich jetzt mit dem Po zu Tür und beugte sich nach vorn, soweit das die Duschkabine zuließ. Dann spreizte sie die Beine und fuhr sich mit der Hand an der Muschi entlang bis zu ihrer Rosette. Sie führte sich den Mittelfinger ein und bewegte sich hastig. Ich bekam einen Ständer als ich sah wie sich meine Freundin mit ihrem Finger selbst in den Arsch fickte und dabei sicher nicht an mich dachte. Das geile Luder dachte ich mir und machte etwas Lärm als ich ins Bad kam. Sie hörte sofort auf mit ihrem Treiben und duschte sich ab. Dann wusch ich mich und wir zogen uns an.

Ich versuchte noch einmal durch gezieltes grabschen an ihrem Arsch sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, doch sie sagte nur &#034Komm lass mich. Ich will jetzt nicht&#034 Du geile Sau, dachte ich mir, Tim hättest du jetzt sicher nichts abgeschlagen. Dann gingen wir zum Frühstück. Achim und Tim saßen schon im Restaurant. Sie begrüßten uns und Achim stand auf und küsste Kathrin auf die Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie lächelte ihn an. Ich war sehr neugierig was er gesagt hatte, doch sie meinte nur dass es nicht so wichtig wäre. Dann frühstückten wir.

Die beiden fragen uns was wir an diesem Tag unternehmen wollten und Kathrin meinte sie wolle in die Stadt fahren und shoppen. Achim und Tim wollten an den Strand und so trennten sich unsere Wege, zumindest für den Vormittag. Als wir das Restaurant verließen, sah ich wie Tim Kathrin einen Zettel gab, den sie hastig wegsteckte. Na warte, dachte ich, den krieg ich schon. Will doch mal sehen was ihr für Geheimnisse habt.
Dann fuhren wir in die Stadt zum Einkauf und die beiden gingen an den Strand. Nun musste ich einen Augenblick abwarten in dem ich ungestört in Kathrins Handtasche sehen konnte um den Zettel zu lesen. Das war nicht gerade einfach doch in einer Boutique hatte ich dann ein paar Sekunden Zeit weil sie gerade etwas anprobierte. Ich nahm den Zettel heraus, faltete ihn hastig auseinander und las: Heute Abend 22.00 Uhr am Empfang. P.S. Du wirst auf deine Kosten kommen.

Hm das war ja hoch interessant dachte ich mir. Meine Freundin verabredete sich also schon wieder mit anderen Typen zu Ficktreffs. Eine normal Reaktion wäre sicher gewesen, dass ich ausgeflippt wäre aber wie schon am Strand erregte mich die Vorstellung ihr zuzusehen und besonders der Gedanke sie würde Achim und Tim in ihrem Mund kommen lassen. Dann legte ich den Zettel in ihre Handtasche zurück und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen, was sich schwierig gestaltete da man bei genauer Betrachtung die Beule in meiner Hose sehen konnte.

Kathrin merkte jedoch nichts oder wollte es nicht merken.

So verbrachten wir den Tag mit shoppen und bummeln. Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück und ich ging noch für eine Weile zu Pool. Kathrin wollte sich etwas ausruhen. Am Pool traf ich Achim und Tim, die mich fragten wo ich den Kathrin gelassen hätte. Ich sagte sie würde schlafen und hüpfte dann in den Pool. Nach ein paar Runden schwimmen kam ich wieder heraus und stellte fest das Achim weg war. Tim sagte mir dass Achim noch etwas erledigen müsste (was das wohl war).

Ich wollte dann wieder hinauf gehen aber Tim versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blockte das aber ab und ging ins Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Kathrin weg war. Ich fragte die Putzfrau die gerade im Gang wischte ob sie meine Freundin gesehen hatte und sie erwiderte das sie mit einem Mann vor ein paar Minuten an ihr vorbei gegangen wäre. Achim, dachte ich mir, und ging zu dem Zimmer in dem die Tim und Achim eingecheckt hatte. Ich lauschte an der Tür, konnte ab er nichts hören. Da öffnete ich die Tür mit einer Kreditkarte und trat vorsichtig herein. Das ist Wahnsinn, dachte ich noch, du brichst hier ein, aber meine Neugier und Erregung waren größer als jede Vernunft.

Ich musste wissen was da passierte. Leise schlich ich durch den Flur. Die Tür zum Wohnbereich war nur angelehnt und ich konnte jetzt einen Mann stöhne hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür etwas weiter und was für ein Anblick bot sich mir. Achim stand mit einem riesigen, steifen Prügel vor Kathrin. Sie hockte splitternackt, mit gespreizten Schenkeln vor ihm und war gerade dabei, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Von wegen Kopfschmerzen und keine Lust, dachte ich und bekam sofort einen Steifen.

Sie begann seinen Prügel sanft und tief in ihren Mund einzusaugen. Dabei massierte sie ihm die Eier und er griff ihr in die Haare. Dann fickte er ihren Mund. Immer schneller und schneller und sie saugte und lutschte das mir Hören und Sehen verging. Achim fing an sie anzufeuern und er sagte immer wieder:

„Ja du kleine Schlampe blas ihn mir du geiles Stück“ und Kathrin blies ihn.

Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit als ich den beiden so zusah. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine und rieb ihre Pussy. Sie war so nass dass ich es gut sehen und es lief ihr sogar schon etwas Saft aus der Möse.

Achim stöhnte „Ja du geiles Luder, reib deine Fotze“ und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf.

So konnte er sie noch besser in den Mund ficken. Ich hatte so etwas noch nie mit Kathrin erlebt, obwohl ich schon öfter versucht hatte, sie zu richtig versautem Sex zu bringen aber sie meinte dann immer das wäre ihr zu primitiv. Und jetzt sehe ich zu, wie sie es einem fremden Kerl wie eine billige Nutte macht…geil. Es war deutlich zu sehen dass Achim kurz vor seinem Höhepunkt war. Kurz bevor er kam sagte er zu Kathrin

„Du wolltest doch schon das Tim dir in den Mund spritzt. Das übernehme ich jetzt!“

Mit diesen Worten spritzte er ab. Es war eine derart große Ladung, dass Kathrin Probleme hatte seinen Schwanz im Mund zu behalten. Immer wieder schob er seine Hüften nach vorne und pumpte eine neue Ladung in ihrem Mund. Sie bemühte sich sichtlich alles im Mund zu behalten und schluckte gierig doch schließlich lief etwas von seinem Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre üppigen Brüste.

Achim lachte und sagte: &#034Hast du schön gemacht meine kleine Blasmaus !&#034

Dann rieb er seinen Schwanz an ihren Brüsten und verteilte so seinen Saft. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte ab. Schnell nahm ich ein Tempo aus der Tasche und wischte das Sperma vom Boden auf. Schließlich war ich ja hier eingedrungen und wollte keine Spuren hinterlassen.

Kathrin legte sich jetzt auf das Bett, spreizte ihre Beine wieder und winkelte sie an.

„Ich möchte dass du mich jetzt fickst“ sagte sie zu Achim.

Der ging zum Schrank und holte einen kleinen Vibrator und eine Flasche Öl heraus. Dann goss er sich etwas Öl in die Handfläche und rieb den Vibrator damit ein. Kathrin schaute ihm interessiert zu und zog ihre Schamlippen immer wieder weit auseinander um sich ihr Clit zu massieren und ihm einen tiefen Einblick in ihre Löcher zu gewähren.

Dann kam er an das Fußende des Bettes und kniete sich hin. Er leckte ein paar Mal langsam und sehr intensiv über ihre Fotze und steckte ihr dann einen Finger hinein. Kathrin begann mit den Hüften zu kreisen und schob ihr Becken immer wieder in Richtung seines Fingers. Sie dachte sicher er würde ihr jeden Moment den Vibrator in die Muschi stecken, doch es kam anders. Achim drückte ihre Schenkel weit nach hinten und setzte den Luststab an ihrer Rosette an.

„So du geile Sau“ sagte er „Jetzt fick ich dich in den Arsch.“

Bevor sie etwas erwidern konnte schob er ihr den ölgetränkten, analen Luststab bis fast zu Ende in den Po. Sie stöhnte laut auf und ich fiel fast um. Ich durfte sie noch nie in den Hintern ficken. Sie hatte sich immer stark dagegen gewehrt wenn ich es versucht hatte. Ich konnte es nicht fassen. Achim war aber noch nicht fertig. Jetzt schaltete er den Vibrator ein und brachte ihr rückwärtiges Lustzentrum auf Touren. Sie stöhnte und wand sich unter der summenden Bewegung des Teils in ihrem Arsch.

Ein paar Augenblicke später zog er ihr den Vibrator wieder aus dem Po und steckte ihr den Mittelfinger seiner linken Hand hinein, seinen Daumen drückte er in ihre Muschi und begann ihre beiden Löcher mit seinen Fingern zu bearbeiten.

Immer tiefer drückte er seine Finger in ihre Löcher was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie fing an ihn anzubetteln, dass er sie doch bitte ficken solle, doch Achim lachte nur und meinte das sie schon noch genug gefickt werden würde und das sie eine richtig kleine geile Sau wäre. Die Art wie er das zu ihr sagte erregte mich erneut. Achim schaffte es das Kathrin einen lauten Orgasmus hatte und ihr der Mösensaft nur so aus der Fotze lief.

Dann musste sie sich vor ihm auf den Boden knien und ihren Po nach oben strecken. Achim wichste sich dann seinen Schwanz noch einmal und kam sehr schnell. Etwas ungewöhnlich für den zweiten Höhepunkt in so kurzer Zeit, aber ich fand es geil zu sehn wie er abspritzte. Er hielt seinen Schwanz genau auf Kathrins Arsch gerichtet und schoss seine Sahne direkt auf ihre beiden, klaffenden Löcher. Besonders bemühte er sich ihr in den gedehnten Anus zu spritzen, was ihm auch gelang. Kathrin stöhnte noch: Ja spritz mich voll und dann war auch Achim fertig. Ich konnte gut sehen wie ihr sein Sperma vom Hintern zwischen den Schenkeln herunterlief und von ihren prallen Schamlippen auf den Boden tropfte.

Achim gab ihr einen derben Klaps auf den Po und sagte sie solle nun verschwinden. Kathrin stand auf und zog sich ihren Slip über den spermaverschmierten Arsch. Achim zog kurz daran sodass er sich etwas in ihre besamte Muschi eingrub. Er lachte und meinte dass sie eine geile Fickstute wäre. Ich beeilte mich um aus dem Appartement zu verschwinden und war ein paar Minuten später in unserem Zimmer unter der Dusche.
Ich hatte gerade das Wasser angedreht, als ich hörte, wie sich die Tür zu unserem Appartement öffnete und Kathrin reinkam. Sie schaute kurz ins Badezimmer und sagte Hallo. Ich duschte schnell zu Ende, denn ich wollte wissen, ob sie sich die spermaverschmierte Unterhose auszog oder nicht. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf dem Bett und schaute fern.

Anscheinend hatte sie immer noch die gleichen Klamotten an. Ich kniete mich vor sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie eher unmotiviert erwiderte. Meine Hände glitten über ihren Körper, spielten ein bisschen mit ihren schweren, straffen Titten und dann ließ ich meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.
Ich spürte das Sperma- Mösensaftgemisch das noch von ihrem eben beendeten Fick mit Achim an ihrer Muschi klebte. Die kleine Sau hatte sich noch nicht einmal notdürftig gesäubert, sondern trug stolz das Fremdsperma auf ihrem Körper.

„Wow, Du scheinst ja richtig heiß zu sein, wenn ich mir das hier so anfühle“ grinste ich sie an. „Wo warst Du eigentlich? Ich dachte, Du wolltest schlafen?“

Kathrin druckste ein bisschen herum. Sie hätte Durst gehabt und wäre hinunter an die Bar gegangen, um mich zu treffen und etwas zu trinken. Wir hätten uns wohl gerade verpasst. Das Luder! Lügen ohne rot zu werden. Meine Finger streichelten inzwischen ihre äußeren Schamlippen und plötzlich schien sie sich zu entspannen.

„Und der Drink an der Bar hat Dich so heiß gemacht? Du läufst ja fast über.“

„Ich hatte vorher einen ziemlich wilden Traum, in dem wir es getrieben haben.“

Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock hoch und lächelte mich schelmisch an.

„Komm, leck meine Pussy, ich bin so geil.“

Was für eine alte Sau. Ich sollte ihre spermaverschmierte Fotze lecken. Die tickte doch nicht ganz richtig. Aber der Anblick ihrer feuchtglänzenden Dose, die sie mir gerade so offen präsentierte ließ meinen kleinen Freund anschwellen.

Ich verklickerte ihr, dass ich eine bessere Idee hätte und zog ihr Oberteil über den Kopf und deutete ihr an, das Bikini-Oberteil abzulegen. Dann drückte ich sie wieder auf das Bett und kniete mich über sie. Meinen Schwanz platzierte ich zwischen ihren Titten und presste diese dann um meinen harten Schwanz zusammen.
Kathrin protestierte ein wenig, aber anscheinend war sie noch ziemlich aufgeheizt von ihrem kürzlichem Erlebnis, denn schon nach ein paar Schwanzstößen fing sie an zu stöhnen und presste ihre Möpse für mich zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren Nippeln zu spielen, während ich ihr einen geilen Tittenfick verpasste.

Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich fragte mich, wer sie denn da gerade in ihrer Gedankewelt beglückte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass es mir augenblicklich kam und ich ihr meine Spermafontäne direkt ins Gesicht spritzte. Kathrin war anscheinend so in ihrer Gedankenwelt versunken, dass sie es erst gar nicht mitbekam, dass ich ihr meine Soße auf ihr Gesicht, Dekollete und auch in ihr Haar gespritzt hatte. Das war der geilste Orgasmus seit langem. Noch nie vorher hatte sie mir gestattet ihr ins Gesicht zu spritzen und ich muss sagen: Der Anblick gefiel mir ausnehmend gut.

Ich rieb meine feuchte Schwanzspitze noch ein bisschen an ihren harten Nippeln und stieg dann von ihr runter. Erst jetzt schien sie zu realisieren, was ich gerade gemacht hatte und fing an, ein bisschen rumzumaulen. Ich meinte nur barsch zu ihr, dass es ihr offensichtlich Spaß gemacht hätte und sie sich nicht so anstellen sollte. Als sie mich ein wenig entgeistert anschaute, raunzte ich sie noch an, endlich duschen zu gehen, da ich Hunger hätte. Anscheinend hatte sie dem nichts mehr hinzuzufügen oder war zu perplex für eine Antwort, jedenfalls trollte sie sich ins Badezimmer um zu duschen.

Beim Abendessen saßen wir natürlich wieder mit Tim und Achim an einem Tisch und die beiden gaben sich wirklich Mühe mich in das Gespräch mit einzubeziehen. Nicht so meine Freundin, denn die hatte anscheinend nur Augen für die beiden. Ständig strahlte sie sie an, was ich sagte, schien sie nicht zu hören, aber über jeden noch so kleinen Witz von den beiden lachte sie sich halb tot.

Meine Gedanken kreisten nur um den kleinen Zettel, den Tim ihr heute Morgen zugesteckt hatte. Was würde er mit ihr anfangen. Eifersucht pulsierte in meinen Adern wie Lava, doch mein Schwanz sprach eine andere Sprache. Jedes Mal, wenn ich mir vorstellte, was er mit Kathrin anfangen würde, schwoll er ein kleines bisschen mehr an. Und je geiler ich wurde, desto mehr versiegte meine Eifersucht. Ich wollte es den beiden nicht allzu schwer machen, deshalb mimte ich den ganzen Abend über den furchtbar Müden. Ich wollte mich früh genug aus dem Staub machen um mir einen guten Beobachterposten zu suchen. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht auf sein Hotelzimmer verschwinden würden.

Um halb Zehn gähnte ich noch einmal kräftig und meinte, der Tag hätte mich total geschafft und ob die drei sich auch noch ohne mich vergnügen könnten. Kathrins strahlte mich das erste Mal heute Abend an. Die beiden anderen versuchten mich noch halbherzig zu überreden noch ein bisschen zu bleiben, doch ich blieb „standhaft“. Bevor ich mir meinen Beobachtungsposten suchte, folgte ich noch dem Ruf der Natur.

Die Toiletten waren leer und ich ging in eine der Kabinen. Ich saß noch nicht ganz, da ging die Tür zum Toilettenraum auf und ich hörte, wie zwei Männer hereinkamen und sich unterhielten. Sofort erkannte ich die Stimmen von Tim und Achim.

„Mann, haben wir ein Glück. Kathrin hatte sich schon echte Sorgen gemacht, wie sie ihren Typen loswerden sollte. Da ist der Arme so müde und lässt sie in unserer Obhut. Wir werden uns schon um sie kümmern.“ Schallendes Gelächter folgte.

„Hast Du heute Nachmittag ihr Arschloch vorbereitet?“

„Jawoll, Chef. Ganz wie befohlen. Ich musste sie allerdings nicht lange überzeugen. Der kleinen Schlampe hat die Behandlung ausnehmend gut gefallen. Sie hatte einen riesen Abgang“

„Lass sie uns nicht zu hart anfassen. Ich hab so ein Gefühl, dass sie eine richtige Nutte ist, aber wir sollten uns langsam rantasten und sie nicht verschrecken. Wahrscheinlich weiß sie es selbst noch gar nicht.“ Ich konnte mir Tims süffisantes Grinsen bildlich vorstellen, während er das sagte.

„Ich kann es nicht erwarten, gleich ihre Löcher und geilen Titten zu sehen. Hast Du schon mal so dicke, stramme Möpse gesehen? Ich hoffe, wir können sie zu einem kleinen Tittenfick überreden.“

„So wie ich sie kennen gelernt habe, wird das wohl kein Problem werden. Ich bin nur gespannt, wie sie reagiert, wenn wir beide mitkommen.“

Tim hatte also vor, Kathrin heute mit Achim zusammen zu beglücken! Mein Schwanz spannte sich bei der Vorstellung daran stramm gegen den Stoff meiner Shorts. Kurze Zeit später verließen die beiden die Toilette und ich beeilte mich, ihnen zu folgen. Keine Sekunde zu spät, denn ich hatte gerade einen Platz gefunden, von dem aus ich die drei unbemerkt im Restaurant beobachten konnte, als sie sich die zwei Flaschen Wein schnappten, die noch auf dem Tisch standen und Richtung Ausgang verschwanden.

Ich folgte ihnen vorsichtig. In der Rezeption trennten sich die Drei. Achim verschwand in Richtung der Zimmer, Kathrin und Tim gingen nebeneinander her in Richtung Strand. Ich war etwas verwirrt. Wieso klinkte sich Achim aus? Ohne mir Gedanken darüber zu machen, schlich ich den beiden hinterher, die sich wieder dem kleinen Piratenschiff näherten, an dem sie sich gestern auch schon vergnügt hatten. Perfekt, dort konnte ich sie ungestört beobachten.

Dort angekommen ließen sich die beiden in den warmen Sand sinken. Kathrin lag auf dem Rücken, Tim lag auf einen Arm aufgestützt seitlich neben ihr und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Obwohl noch nichts passiert war, waren ihre Nippel steil aufgerichtet. Ein untrügliches Zeichen, wie geil sie bereits war.

Ich konnte hören, wie Tim Süßholz raspelte, Kathrin sagte, wie schön sie sei, was für einen tollen Körper sie hätte. Kathrin genoss die Komplimente sichtlich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Kathrins Becken drängte sich immer fordernder gegen Tims Hüfte. Er machte allerdings keine Anstalten ihr den Gefallen zu tun, den sie so sehr herbei sehnte. Langsam küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté ließ seine raue Zunge aufreizend zwischen dem Tal, das ihre Brüste bildeten hin und her gleiten. Wohlig wand sich meine Freundin unter seinen Liebkosungen. Ihre Hand war inzwischen an seinen Schwanz gewandert und massierte sein bestes Stück durch die Hose hindurch. Er hingegen beschäftigte sich immer noch mit ihrem Brustansatz und brachte sie so auf 180.
Plötzlich tönte ein lautes „Juhu“ über den Strand und Achim betrat die Szene. Jetzt wusste ich auch, warum er noch auf dem Zimmer war. In seinen Händen hielt er eine Videokamera und einen Fotoapparat. Kathrin schaute etwas verwirrt zwischen Tim und Achim hin und her. Tim lächelte sie an.

„Du hast Achim ja schon heute Nachmittag kennen gelernt und da dachte ich mir, vielleicht gefällt es Dir, wenn wir uns heute mal zu dritt vergnügen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.“

Kathrin lächelte ihn verführerisch an.

„Wenn ich mich mit Euch beiden getrennt vergnüge, warum dann auch nicht zusammen. Weißt Du, ich habe schon lange davon geträumt, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, Du kannst Gedanken lesen.“

Die kleine Nutte! Lässt wirklich nichts anbrennen. Aber meinem Schwanz gefiel ihre Reaktion offensichtlich.

„Wozu hat Achim die Kamera und den Fotoapparat dabei?“

„Nun wir dachten uns, im Urlaub muss man Fotos machen. Und was wäre ein besseres Motiv, als eine schöne Frau?“

„Oh, Danke für das Kompliment! Na dann fangt mal an. Wie hättet Ihr mich denn gerne?“

„Am liebsten nackt“

„ Na wenn das alles ist“ Und Kathrin begann sich auszuziehen.

Was dann folgte war die geilste Fotosession, die ich je gesehen hatte. Bei dem Anblick begann meine Eifersucht wieder Oberhand über meine Geilheit zu gewinnen. Ich hatte immer wieder versucht, Kathrin zu überreden erotische Nacktbilder von ihr zu machen. Sie hatte sich immer strikt geweigert. Was hier ablief, ging über erotische Nacktbilder weit hinaus! Kathrin ließ sich in jeder Pose fotografieren und filmen. Sie zeigte den Jungs alles. Aufnahmen, wie sie mit weit gespreizten Beinen im Sand lag und ihre Schamlippen weit für die Kamera auseinander zog. Bilder, wie sie ihre Titten massierte und über ihre Nippel leckte oder im Sand kniete, die Beine weit auseinander und sich mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog, damit die beiden ihre Rosette fotografieren konnten.

Die beiden schossen bestimmt über 100 Fotos von meiner Freundin. Ich konnte sehen, wie geil es sie machte, sich so zu präsentieren. Dann meinten die zwei, dass sie jetzt genug Fotos dieser Art geschossen hätten. Ob Kathrin nicht Lust hätte zu etwas gewagteren Aufnahmen überzugehen. Sie wollten noch ein paar Shot machen, wie sie es sich selbst besorgte. Auch diesem Wunsch kam sie ohne zu murren nach. Und sie lieferte eine verdammt gute Show. Die Hosen der beiden platzen beinahe und während der Aufnahmen kam sie selbst zwei Mal. Zum ersten Mal sah ich, wie sich meine Freundin drei Finger in ihre Dose schob und sich damit hemmungslos fickte. Dann zauberte Achim plötzlich aus der Hosentasche den Vibrator, mit dem Kathrin bereits heute Nachmittag Bekanntschaft gemacht hatte. Ihre Augen glänzten, als er ihn ihr gab.

„Ein richtiger Schwanz wäre mir ja lieber, aber ihr wollt wahrscheinlich erst einmal Eure Fotos haben, was?“

„Genau richtig, Du kleines geiles Stück. Schieb ihn Dir in die Möse und zeig uns wie geil Dich das macht.“

Bevor sie der Aufforderung nachkam schob sie sich dem Dildo in den Mund und blies und leckte an ihm herum, wie gestern an Tim’s Schwanz. Als sie ihn wieder herausnahm, tropfte er von Kathrins Speichel. Dann ließ sie ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und schob ihn sich ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte.
Die Jungs feuerten sie an und immer schneller und schneller rammte sie sich den Luststab in ihre Grotte. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus herausstöhnen konnte befahl Achim ihr aufzuhören. Es muss sie einiges an Überwindung gekostet haben, doch sie kam seinem Wunsch nach.

„Weißt Du noch wohin ich Dir den Dildo heute Nachmittag geschoben habe?“

Zum ersten Mal sah ich in ihren Augen einen leichten Zweifel. Ich dachte, nun würde sie das Spiel nicht mehr mitmachen. Doch der Ausdruck hielt sich nicht lange.

„Ja“

„Zeig es Tim.“

Kathrin drehte sich wieder auf die Knie, ihren Arsch den Jungs zugewandt. Dann nahm sie den von ihrem Votzenschleim nass glänzenden Dildo und setzte ihn an ihre Rosette an.

Langsam, wie in Zeitlupentempo schob sie den Stab in ihren Darm. Immer tiefer. Nachdem sie ihn einmal ganz versenkt hatte, zog sie ihn wieder heraus und begann dann sich selbst damit in dem Arsch zu ficken. Sie sah so geil aus. Ihr Gesicht strahlte die ganze Wollust aus, die sie im Moment empfand. Ihr Arsch war geil in die Luft gereckt, ihre dicken Titten baumelten geil nach unten und schwangen mit jedem Dildostoß mit. Dann ließ sie ihren Oberkörper in den warmen Sand sinken und begann mit der zweiten Hand ihre Clit zu streicheln, die dick geschwollen neugierig zwischen ihren vollen Schamlippen hindurchschaute.

Diese zusätzliche Stimulation verschaffte ihr den letzten Kick, den sie brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Den Dildo tief in ihrem Darm bearbeitete sie wie eine Wilde ihre Liebesknospe und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Ihre Möse glänzte nass, als sie sich endlich erschöpft in den Sand sinken ließ und meinte, sie brauche erst einmal eine kleine Pause. Der Dildo steckte noch in ihr und Tim ging zu ihr hin, zog sie am Becken noch einmal in die kniende Position und zog den Dildo aus ihr heraus. Der Verschluss der Kamera klickte hektisch, als Achim ihr weit gedehntes Arschloch fotografierte, während Tim ihre Arschbacken auseinander zog. Als sie ihre Bilder geschossen hatten, ließen sie Kathrin los und sie sank sofort in den Sand zurück.

Tim und Achim drehten sie um, legten sich neben sie und streichelten und liebkosten ihren Körper. Kathrin lag nur da und genoss die Berührungen der beiden. Ihre Bemühungen blieben nicht lange ohne Wirkung. Fünf Minuten später standen ihre Nippel schon wieder geil ab.

„Ich möchte, dass ihr fotografiert und filmt, wie ich Euch einen blase. Das würde mich richtig geil machen.“ Sie lächelte die beiden an.

„Wenn’s weiter nichts ist. Uns soll es recht sein.“ grinste Achim zurück. „Bei wem möchtest Du denn anfangen, Du geiles Stück?“

„Tim“

Er stand auf, zog seine Shorts mitsamt Slip herunter und stellte sich vor Kathrin, die sich inzwischen in den Sand gekniet hatte. Seine Latte hätte gar keine Ermunterung mehr gebraucht, sie stand schon steif und hart ab.
Kathrin kümmerte sich erst einmal ausgiebig um seine Eier. Ihre Zunge leckte über seinen Sack. Mit einer Hand wichste sie leicht seinen Schaft. Achim schoss erst mal ein paar Fotos, legte dann den Apparat zur Seite, um sie dann mit der Kamera zu filmen.

Kathrin leckte sich inzwischen langsam Tim’s Schaft hoch, ließ ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen. Achim stachelte sie mit geilen Worten immer weiter an. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Dann endlich ließ sie seinen Ständer in ihren weichen Mund eintauchen und begann ihn geil zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich voll darauf, es Tim gut zu besorgen.

Achim hatte ungefähr fünf Minuten gefilmt, als er anfing zu murren, dass er jetzt an der Reihe sei. Bereitwillig wechselte Kathrin die Schwänze und verwöhnte nun Achim nach Strich und Faden. Timm filmte nun die Szene. Ich konnte sehen, wie Kathrin sich immer wieder versicherte, dass er alles festhielt und immer geiler dabei wurde.
Während sie Achims Schwanz blies, stöhnte sie die ganze Zeit geil vor sich hin. Auch Tim filmte und fotografierte sie aus allen Blickwinkeln. Dann schließlich stelle er das Stativ auf, das Achim mitgebracht hatte, montierte die Kamera darauf und schaltete sie ein. Dann ging er zu den beiden herüber.

Kathrin kniete immer noch im Sand und beglückte Achim mit ihren Blaskünsten. Tim ließ seinen Schwengel daneben hängen und meine Freundin versuchte jetzt doch tatsächlich, beide Schwänze auf einmal in ihren Mund zu kriegen.

Es funktionierte zwar nur leidlich, aber es sah ziemlich geil aus. Also widmete sie sich jetzt wieder Tim und wichste Achims Stange nur. Es dauerte nicht lange und Tims Gerät stand wieder wie eine Eins. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und versenkte seinen Ständer langsam in der saftigen Pflaume meiner Freundin. Die schrie vor Geilheit auf, als sie spürte, wie sich Tims Schwanz immer tiefer in ihren Leib bohrte.

Achim ließ ihr allerdings nicht viel Gelegenheit, ihre Geilheit auszukosten, der er umfasste ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Im gleichen Takt wie Tim fickte er sie jetzt in den Mund und obwohl Kathrin nichts mehr sagen konnte sprachen die Geräusche, die sie von sich gab Bände.

Kathrin stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand auf, Die zweite massierte eine ihrer dicken Titten. Sie knetete wild ihren Nippel, zog ihn lang. Mein Ständer platze fast in meiner Hose, so geil sah sie aus, wie sie dort von den beiden Jungs durchgenommen wurde.

Die drei blieben nicht lange in dieser Stellung, da Achim einen Stellungswechsel vorschlug. Er legte sich jetzt mit dem Rücken in den Sand. Kathrin hockte sich über seinen Schwanz und ließ ihn in einer gleitenden Bewegung in ihrer Möse verschwinden. Tim stellte sich über sie. Sein Schwanz, der im Mondschein von ihrem Mösensaft feucht glänzte, war genau in ihrer Mundhöhe und sie brauchte keine Aufforderung, ihn zu schlucken. Achim hämmerte ihr von unten seinen Prügel in die Spalte und ließ so ihre Titten beben.

Die drei waren anscheinend von der vorhergehenden Fotosession ziemlich aufgegeilt, denn es dauerte nicht lange, da stöhnte Tim, dass er ihr jetzt ihren Wunsch erfüllen würde.

Kathrin wusste sofort, was er meinte und stachelte in an.

„Ja, komm. Spritz mit Deine Soße in den Mund. Ich will sie schlucken“

Sie hatte dies kaum ausgesprochen, das sprudelte das Sperma auch schon aus Tims Schwanz. Sie hatte den Mund geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt und er spritze seine gesamte Ladung darauf. Ich sah, wie Kathrin ihm noch ein bisschen sein Sperma auf ihrer Zunge zeigte, dann den Mund schloss und den Kopf nach hinten nahm. In der Dunkelheit erahnte ich mehr die Bewegung ihres Kehlkopfes.

In dem Moment kam es Achim und mir gleichzeitig. Ich spritze meine Ladung in den noch warmen Sand, er seine in die Votze meiner Freundin.

Die drei rollten in den Sand und umarmten sich glücklich. Das letzte, was ich hörte, als ich mich umdrehte war eine Unterhaltung über Kathrins Blaskünste. Tim meinte sie wäre super, aber mit einem Zungenpiercing wäre es noch geiler.

Am nächsten Tag fuhr Kathrin alleine in die Stadt und als zurückkam erzählte sie mir stolz dass sie etwas total Verrücktes gemacht hatte. Sie streckte ihre Zunge raus und in der Mitte glänzte mich eine kleine silberne Kugel an……..

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Von meinem Onkel angelernt Teil 2

Vom Onkel angelernt Teil 2
Es kamen auch noch andere Freunde des Onkels in seinen Garten und manchmal saßen wir zu viert nackt und die erzählten was sie alles schon mit Jungen erlebt hatten.
Wenn einer seine Erlebnisse erzählte, mußte ich immer meinen steif stehenden kleinen wichsen, weil die alle solche genauen Einzelheiten erzählten.
Ich wurde zu einer ganz geilen willenlosen jungen Sau und wollte nur noch mehr von allem haben.
Alle steckten mir immer einen oder auch mal zwei Finger in den Po wenn sie meinen kleinen lutschten. Damit es mir nicht Weh tat, leckten sie gerne mein Loch ganz weich oder schmierten die Finger und mein Loch mit ihrem Vorsaft ein. So bekam ich immer mehr Gefühle in dem Po und mochte es beim Schwänzchen saugen Finger rein zu bekommen.
In der Schule, kam es oft in den Toiletten vor dass wir unsere Schwänze verglichen.
So lernte ich einen Jungen kennen, welcher Schwul war und auch gerne vor anderen meinen Schwanz lutschte. Das machte ihn geil und er erhoffte sich so Gleichgesinnte zu finden.
Wir wurden ziemlich gute Freunde und er erzählte wie es bei ihm anfing.
Dann fragte er mich ob ich denn schon mal in den Arsch gefickt wurde.
Weil ich ja nur das mit den Fingern ihm erzählte, fragte er ob ich denn
mal seinen Schwanz rein haben wolle.
Ich war echt neugierig wie es sich anfühlt und wir gingen nach der Schule in ein verlassenes Grundstück, wo sich eine alte Gartenhütte befand. Schnell die Hosen aus und den anderen wichsen und lutschen.
Dann sollte ich mich auf eine alte Matratze knien und er schmierte mein Loch mit seinem Vorsaft voll. Ich spürte seine Eichel dran reiben und etwas drückte sich gegen mein Loch. &#034Du mußt dich ganz entspannen so als wenn du scheißen mußt&#034, sagte er.
Oh man, ich wurde da gedehnt und ich spürte wie er sich immer weiter hineindrückte. Dann griff er um mich herum und wichste mich.
Ich drückte mich gegen seinen fickenden Schwanz, weil es nicht weh tat und ich geiler wurde.
Da rammte er seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in mich und fickte mich ganz hart. Er konnte mich dabei nicht mehr wichsen weil er meine Arschbacken festhielt und immer schneller rein fickte.
Schon nach einigen Stößen stöhne er auf und spritze seinen Ficksaft in meinen Darm.
Ich bin ganz ehrlich, es hat mir super gefallen und er wichste und lutschte mich dann noch. Das machten wir öfter mal nach der Schule!
Er erzählte von einem Badesee wo man anderen zusehen und sich selber auch zeigen kann.
Mit unseren Fahrrädern war es etwas weit aber wir machten es an einem Samstag trotzdem.
Dieser Badesee war umzäunt, aber es hatten schon einige vor uns den Zaun kaputt gemacht und man konnte da ohne zu bezahlen rein.
Zuerst etwas durch den Wald laufen und dann sich eine kaputte Stelle suchen, wo man hindurch konnte.
Dies war ja genau im Fkk Bereich und man sah sofort wie sich einige ältere geile Männer wichsten damit es andere sehen sollten.
Unsere Räder hatten wir angeschlossen und so schauten wir, wo man sich gut hinlegen konnte um vielen zusehen zu können.
Wir hatten schnell steife Schwänze und sahen wie sich auch sehr alte Männer wichsten. Oft gingen auch Frauen auf einem Trampelpfad durch die Büsche und ich merkte, daß fast jede unten keine Haare hatte. Bei manchen schaute auch ein kleiner Penis zwischen den Schamlippen heraus.
Erst viel Später lernte ich wie alles heißt und das es der Kitzler war.
Ich sah auch einige Buben auf dem Pfad laufen, die sich dann schnell ihre Badehosen auszogen, weil es ja Fkk war. Ha, denen stand es auch ganz steif hervor.
Es stand auf einmal ein älterer Mann vor uns und meinte, &#034 na ihr geilen Buben schaut ihr allen zu und wichst euch dabei&#034?
Ich stotterte denn ich sah wie sich sein dünner langer Penis versteifte.
&#034Darf ich mich denn mal zu euch setzen und mich mit euch unterhalten&#034, fragte er und setzte sich sofort neben mich.
&#034Ihr habt aber schon schöne Schwänze ich glaube ihr wichst jeden Tag was&#034?
Mein Freund meinte &#034na klar macht ja auch Spaß und man kann auch noch mehr machen&#034.
&#034So, na sag mal was du so meinst&#034?
&#034Nee, wir sind noch Jung und machen es nur zusammen&#034.
&#034Zeigt ihr es mir einmal, dann gehen wir ins nahe Wäldchen wo niemand ist&#034.
Mein Freund war geil und hatte als an seinem Schwanz gerieben, was der Mann sehen sollte.
&#034Ich sehe schon wer von euch beiden der Geilere ist, wir können ins Wäldchen hier gehen und viel Spaß haben&#034.
Mein Freund stand schon auf und zeigte sich mit seinem stehenden Schwanz jedem.
&#034Bist du auch zeigegeil wie ich&#034,? fragte er ihn. &#034Deinen möchte ich gerne lutschen und wenn du schon spritzt kannst mir auch Alles in den Mund spritzen, ich mag solchen jungen Saft gerne&#034.
Also standen wir auf und er zeigte uns eine Stelle wo zwei dichte Büsche standen. &#034Hier sieht uns keiner&#034, meinte er und kniete sich hin, wobei er meinen Freund schon zu sich zog. Sein Gesicht war genau in der richtigen Höhe und schnell saugte er seinen steifen Schwanz in den Mund.
Der machte sofort Fickbewegungen und stöhnte auf.
&#034Ja du geile Sau, lutsch meinen Bubenschwanz der mag das gerne&#034, hechelte er.
Und da zeigte ihm der Fremde sein Poloch und meinte,&#034 fickst du mich auch mal, ich habe das gerne&#034.
So was mochte mein Freund und ohne lange zu zögern drückte er seinen harten rein. &#034Jaaaa so ist es schön mach´s ganz tief, ich brauche so was&#034!
Aber wir Jungen sind ja schnell auf dem Höhepunkt und unter Stöhnen spritzte er seinen Ficksaft tief in des zuckende Arschloch des Fremden.
Dieser zog mich zu sich und lutsche meinen knallharten kleinen bis der ganz Weh tat. Wir verabredeten uns für den nächsten Sonntag um so was wieder zu machen.

Die Freunde vom Onkel erzählten auch, oft im Freibad zu liegen und sich da an den Badehosen herum zu drücken. Sie wollten, daß dies Junge sehen und Neugierig werden. Hmmm, dachte ich so was mußt du auch mal sehen!

Ich fragte Mama ob ich ins nahe Freibad gehen darf. Sie wußte ja, daß ich schwimmen konnte und hatte deshalb nichts dagegen. So ging ich dann an einem Sonntag ine nahe Neufelder Freibad. Ich mußte erst an den Umkleidekabinen vorbei um zu der großen Wiese und dem Schwimmbecken zu kommen. Diese Umkleidekabinen waren ja damals aus Holz und es standen so 10 Kabinen nebeneinander. Unten konnte man bei den Türen sehen ob sich Jemand darin befindet und von Innen mit einem Haken zu machen. Ich zog mich um und ging dann ganz neugierig zur großen Wiese.
Es waren viele Kinder im Becken für Nichtschwimmer und Geschrei und Getobe. Ich legte mich auf mein Handtuch und sah mich erst einmal um.
Ich sah auch einige alte Männer liegen, welche rauchten und sich unterhielten.
Bei manchen konnte man eine ziemlich dicke Beule in der Badehose sehen und einige drückten sich auch mal daran herum. Das weckte meine Aufmerksamkeit alles genauer zu beobachten.
Ich legte da einige sehr oft zu mir sahen und auch mit den Augen zwinkerten, machte ich einen Versuch.
Ich begann an meiner Badehose herumzudrücken um einen steifen zu bekommen. Das ging ja sehr schnell und ich merkte auch, daß welche sahen.
Doch keiner machte etwas sondern sah nur ziemlich offen zu mir.
Ich bemerkte auch wie sich zwei sehr oft auch an ihren Badehosen zu schlaffen machten und sogar hineingriffen um den Schwanz richtig hin zulegen.
Einer schaute gar nicht mehr weg sondern grinste mich an und leckte sich über die Lippen. Ich wußte nicht, daß dies ein Zeichen war, wie sich Männer zum Schwanzlutschen aufforderten.
Weil der aber immer mehr seinen Schwanz durch die Badehose drückte, stand ich auf und ging in Richtung den Umkleidekabinen.
Es waren viele Türen offen und ich suchte eine in der Mitte aus.
Hinein, und sofort meine Badehose ausgezogen. So saß ich auf der kleinen Holzbank drinnen. Die Türe hatte ich ja nicht ganz geschlossen und ich sah wie jemand davor hin und her ging. Ich hustete als Zeichen, daß ich drinnen bin.
Da ging die Türe auf und der Alte sah sofort meinen steif stehenden kleinen Schwanz. &#034Na du süßer geiler, magst du alte Schwänze&#034? fraget er mich und kam hinein.
Er schloss die Türe und legte den Riegel um, so konnte keiner mit hinein.
Als er so vor mir stand zog er seine Badehose herunter und mir sprang sein dicker langer Schwanz entgegen.
&#034Dein geiles Schwänzchen gefällt mir sehr, magst du meinen auch&#034? fragte er mich und wichste sich etwas.
Ich stotterte etwas und meinte &#034 der sieht super aus, darf ich den mal anfassen&#034?
„Klar der spürt gerne kleine Hände und ist auch schön zum lutschen“.
Ich sah schon einen Tropfen an der Eichel hängen und er nahm diesen mit einem Finger ab. Schnell strich er damit über meine Lippen.

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Erstes Mal

Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. &#034Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

Ende Teil 2