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So kann es gehen Teil 10

„Aller Anfang ist schwer“, sagte ich so zu mir selber als ich wieder in meinem Büro war. Nach ein paar Wochen Kopfkino und Sex in allen Variationen mit Saskia kam die Normalität wieder. Als Architekt hatte ich mir, durch den Bau unseres Ökohauskomplexes einen guten Namen gemacht und hatte viel zu planen und zu besprechen. In Gedanken dankte ich meiner Schwester Monika, ohne die das Alles nicht möglich geworden wäre.

Nach ein paar Monaten ergab sich eine neue Facette in unserem Familienleben. Saskia erzählte mir, dass Katrin beim Duschen gefragt habe, warum die Erwachsenen der Familie und die Freunde, die manchmal da sind, keine Haare ‚da unten‘ hätten. Saskia hat ihr wohl nur gesagt, dass sie das gerne morgen besprechen möchte, weil sie mit mir reden muss. Mir war klar, dass dies ja nur eine Ausrede war und sie bestimmt bei dieser Frage wieder geil geworden ist. Familienmitglieder hatten es ihr halt angetan. Sie nannte es „die vollkommene Hingabe für die Familie“ und ich befasste mich ja auch schon etwas länger mit der Materie rund um die Liebe und den Sex in der Familie. Es interessierte mich, seit ich damals komische Gefühle in der Gartenlaube hatte. Als ich die ersten bisexuellen Neigungen spürte und auch nicht davor zurück geschreckt hätte, meinen eigenen Vater zu blasen. Wie alle Söhne war ich auch schon sehr früh in die Mama vernarrt und durch das sehr innige Verhältnis von Saskia zu ihrer Mutter und dem bisher Erlebten war ich wissbegierig auf Alles, was mit dem Thema zu tun hatte. Natürlich auch die verzwickte Situation um das Thema in diesem unserem Lande.

Saskia sah mir tief in die Augen und hauchte „los ausziehen“ als wir am Abend in unserem Schlafzimmer waren. Sie schaute schelmisch, so wie ich es liebte, als sie den Fernseher auf Kanal 150 einstellte und wir wieder zu Besuch bei der 14-jährigen Katrin waren. Ich bekam sofort einen Ständer weil ich wusste, dass Saskia irgendwas gelenkt oder mitbekommen hatte. Was kam denn nun? Ich hielt die Spannung kaum aus. Saskia blieb total ruhig, sie hatte halterlose Strümpfe an, kramte in unserer Spielkiste herum und wies mich an, mich aufs Bett zu legen.

Diese Art von Befehlston hatte ich bis dahin lange nicht mehr gehört, stammte er doch aus der Zeit, als Saskia mich in viele wunderbare neue Dinge eingewiesen hat. Ich tat wie befohlen und legte mich nackt auf den Rücken. Ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt kommen würde als ich nur das klicken der Handfesseln vernahm, die ich an den Bettpfosten doch tatsächlich übersehen haben muss. ‚Klick-Klick‘, meine Arme und Beine waren gespreizt und Hände und Füße fest verzurrt – Ausbruch ausgeschlossen!

Da lag ich nun, Saskia ging aus dem Raum und kam mit Terri wieder rein, der sofort auf das Bett gesprungen kam und meinen steifen Schwanz leckte. Ich war so dermaßen geil, dass ich dabei fast schon gekommen wäre. Saskia ging zum Schrank und zog sich ein T-Shirt über, was mich ziemlich verwunderte. Dann kam sie auf mich zu, setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie lecken, was ich natürlich gerne tat. Dann ging sie dazu über, mir einen zu blasen und jetzt verstand ich auch, warum das T-Shirt. Sie wies Terri an, sie zu besteigen. Er wusste genau, was er machen sollte und mir war klar, dass sie mit ihm ‚gearbeitet‘ haben musste. Ich wurde wahnsinnig bei dieser Frau, bläst mir einen und gleichzeitig stieß Terri seinen Schwanz in meine Frau, die so laut stöhnte, dass ich dachte, die Feuerwehr tanzt gleich an weil sie denkt, dass jemand in Not ist.

Egal was ich machte, Saskia verzögerte mein abspritzen immer wieder, ich war geiler und geiler, durfte aber nicht kommen. Dafür durfte Terri 2 mal in ihr kommen, sie mindestens4-5 mal und man merke richtig, wie Terri sie vollpumpte. Saskia brachte Terri neben das Bett und er blieb doch tatsächlich dort sitzen und sah uns zu. Sie hatte ihn im Griff, wie sich mich auch mit ihrer Art dominierte. Sie rutschte auf meine Brust und ich sah nur noch, wie sich ihre Muschi vor meinem Gesicht plazierte und die ersten Schwalle schon mein Kinn und Mund trafen. Es war zu geil, Saskias Geilsaft und das Hundesperma schmeckten herb, aber sehr lecker. Ich liebe jede Art Sperma, komische Angewohnheit eigentlich, aber bei der Krankheitssituation auf der Welt erschien mir Hundesperma gesünder als von Fremden. Von Familienmitgliedern würde das sicher anders aussehen, aber das war bis dato nur Phantasie und überhaupt nicht spruchreif. In unseren Gedanken vollzog sich in letzter Instanz der inzestiöse Spielrahmen, nicht aber real, bis dahin war Dodo die Einzige, die mich jemals ‚gekostet‘ hatte und das auch nur sehr kurz.

Ich lag beschmiert auf dem Bett, war immer noch nicht gekommen, scharf wie Lumpi und Saskia nahm Terri und verließ den Raum mit der Anweisung, dass ich auf den Fernseher schauen sollte. Gebannt sah ich, wie Katrin in ihrem Zimmer saß und auf ihrem Bett liegend, ein Buch las. Dann sah ich, wie Saskia den Kopf zur Tür reinsteckte und etwas sagte. Nach Verlassen des Raumes, zog sich Katrin nackt aus und zog sich ebenfalls ein T-Shirt über. Ich drohte zu platzen, meine Gedanken kreisten und ich malte mir aus, wie meine Frau, meine Saskia unsere Tochter….aber es kam ganz anders.

Mit einem Bündel Handtücher, Rasierschaum und Rasierern betrat Saskia den Raum. Im Schlepptau hatte sie Terri und trug immer noch ihrer halterlosen Strümpfe und das Shirt. Im dem Moment, als Katrin kurz in ihr Bad ging, blinzelte mir Saskia in die Kamera und leckte sich den Finger, den sie kurz in ihre Muschi steckte. Katrin kam zurück und Saskia sprach auf sie ein, sie umarmten sich und setzten sich auf das Bett. In geiler Erwartung lag ich dort und hätte alles gefickt was käme, aber ich war alleine und keiner könnte mich erlösen. Ich schmeckte Sperma und Mösensaft und mein Schwanz war zum Bersten steif und geil.

Saskia steckte den Kopf zur Tür ihrer Tochter und sagte „Ich komme jetzt gleich, dann reden wir. Zieh Dir schon mal ein T-Shirt an, was anderes brauchst Du nicht.“ Sie verschwand kurz im Gemeinschaftsbad und kam mit zwei Handtüchern, Rasiergel und Rasierern zurück. Natürlich hatte sie sich im Bad auch noch kurz abgewischt, denn alleine die Vorstellung, dass Jakob vor dem Fernseher lag, unfähig sich zu befriedigen, bis sie wieder da ist, machte sie feuchter und feuchter. Es hätte also nicht dem Sex mit Terri bedurft um auszulaufen. Sie marschierte in das Zimmer von Katrin und diese wollte noch einmal pinkeln, bevor es losging. Schelmisch sah Saskia in die Kamera, steckte einen Finger in ihre Muschi, leckte ihn mit einem Blinzeln ab, als Katrin wieder ins Zimmer kam.

Sie setzten sich aufs Bett und Saskia sprach mit lieber Stimme zu ihrer Tochter. „Wenn Du magst, dann zeige ich Dir jetzt am, wie wir Erwachsenen uns von den unschönen und nicht so hygienischen Schamhaaren befreien, oder willst Du das selber versuchen?“ Katrin schluckte und schüttelte den Kopf, der Gedanke gleich mit gespreizten Beinen vor ihrer Mutter zu liegen, beunruhigte sie ein bisschen. Jeder lockeren Erziehung zum Trotz, war ihr nicht so merklich wohl bei der Sache. Ähnlich wie bei ihrer ersten Untersuchung des Gynäkologen. Sie seufzte innerlich und die Neugierde siegte über die Ängste. „Was muss ich denn machen, Mama?, fragte sie.
„O.K, mein Kind, zuerst müssen wir die Handtücher aufs Bett legen, damit nichts versaut wird. Was ist, Du schaust so irritiert?“ „Terri schaut so komisch, das ist mir was unwohl“, entgegnete Katrin. „Nein, er schaut nur so, weil er bei mir auch immer da ist, wenn ich mich mal in Ruhe rasiere. Ich mache das zwar jeden Tag unter der Dusche, aber so manche Haare verfehlt man auch hier und da, deshalb ist es auch gut, wenn man sich mindestens 1 mal die Woche Zeit nimmt, es gründlicher zu machen. Gut, dann spring mal aufs Bett, spreiz die Beine und zeig mir mal Dein Mäuschen“, lachte Saskia um ihr die Nervosität zu nehmen.

Katrin lehnte sich zurück und spreizte die Beine so weit sie konnte. „Du hast aber eine schöne Maus, die sieht sicher noch schöner aus, wenn sie rasiert ist. Da ist ja einiges an Haaren mittlerweile. Oh, etwas nass, hast Du Dich nicht abgewischte mein Engel?, fragte Saskia als sie die Feuchtigkeit an den Fingern spürte. Ohne die Antwort abzuwarten, strich sie nun etwas fester über den Schamhügel ihrer Tochter. „Ich habe mich abgewischt, ich geh schnell und mach es noch mal“, sprach Katrin, sprang auf und verschwand im Bad. Instinktiv steckte Saskia die Finger in den Mund und jetzt erkannte sie, dass es kein Urin, sondern Muschisaft war. Katrin war wohl etwas geil in Anbetracht ihrer ersten Rasur durch ihre Mutter. ‚Wie die Mutter, so die Tochter‘, dachte Saskia still in sich hinein.

Katrin kam wieder und legte sich wieder schön breitbeinig hin, allerdings so, dass die Kamera es nicht wirklich richtig erfassen konnte. Saskia sah dies und zupfte ihre Tochter in Position und Jakob müsste jetzt wieder alles sehen können. Sie streichelte über die Haare der Tochter und begann mit dem Langhaarschneider den dichten Busch zu stutzen. Dann nahm sie den Rasierschaum und Katrin wurde merklich unruhiger, als Saskia den Schaum, nicht ganz unbeabsichtigt, gut einarbeitete. „So, jetzt noch ein paar Minuten einwirken lassen, dann können wir loslegen. Ich gehe mal kurz in die Küche und bin gleich wieder da. Geht’s Dir gut, mein Engel?“ fragte sie. „Mir geht es super, Mama“, antwortete Katrin schnell und legte den Kopf zurück um weiter auf den Fernseher zu schauen.

Saskia verließ den Raum, spurtete ins Schlafzimmer und sah auf Jakob, der mit einem Mordsständer auf dem Bett lag. Saskia setzte sich dazu, und sprach ihn an. „Katrin ist richtig nass geworden, ich wollte etwas Zeit gewinnen um hier bei Dir zu sehen, was sie so macht, wenn ich den Raum verlasse. Ich werde jetzt erst mal Deinen süßen Schwanz blasen, dann werde ich mir mindestens 3 Finger in die Muschi stecken und zum Orgasmus kommen. Du wirst Dich noch etwas gedulden müssen.“ Ohne den Bildschirm aus den Augen zu lassen, beugte sie sich zu seinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund, die linke Hand verschwand an und in ihrer Muschi, sie stöhnte und dann geschah es. Katrin rekelte sich und wie von selber glitt auch ihre Hand in ihren Schoß. Ihre Tochter begann sich zu masturbieren, angeheizt durch die Situation, die sie schon vorher geil gemacht hatte.

Mit einem lauten Stöhnen kam Saskia, gab ihrem Mann einen Kuss und verließ den Raum. Kurz vor dem Zimmer ihrer Tochter, verharrte sie und lauschte. Ihre Tochter stöhnte leise vor sich hin. Sie stellte sich in den Türrahmen, ohne von Katrin bemerkt zu werden. Nach ein paar Minuten kam Katrin zum Orgasmus, stöhnte kurz lauter und atmete tief. Nach kurzer Erholung öffnete sie die Augen und erblickte ihre Mutter im Türrahmen stehen. „Oh mein Gott“, sagte sie. Saskia ging auf sie zu, setzte sich neben sie, nahm den Rasierschaum und began die Muschi der Tochter erneut einzureiben. „Das ist doch nicht schlimm, Schatz. Das ist vollkommen normal und bei uns ja überhaupt kein Thema!“ Als Saskia in den Bereich des Kitzlers kam, zuckte Katrin etwas unkontrolliert und seufzte laut. „Wow“, entfuhr es ihr. „Ganz ruhig Schatz, gleich rasiere ich Dich.“

Saskia wartete noch 2 Minuten und startete mit der Rasur. Sanft glitt der Rasierer über die Schamlippen ihrer Tochter, Stück für Stück glänzte dort Haut, wo Saskia es wollte. „Denk auch bitte daran, dass Du die Haare um den Po rum auch entfernst, sieht ziemlich komisch aus“, sagte sie in stupste mit dem Finger gegen den After von ihrer Tochter, was diese mit einem kleinen Seufzer und einem Zucken kommentierte. „Ja, dass ist sehr empfindlich dort“, schmunzelte Saskia. Als die Rasur fertig war, wischte sie ihre Tochter halbwegs sauber. Natürlich nicht, ohne ‚zufällig‘ an den Kitzler zu kommen und die Fingerkuppen des Mittel und Zeigefingers tief durch die Furche zu ziehen. Katrin stand dann auf und begab sich in ihr Badezimmer. Saskia steckte die Finger in den Mund, kostet ihre Tochter und wurde noch nasser und geiler als sie eh schon wahr. Sie schnappte sich die Handtücher und brachte sie, nach dem Ausschütteln, zum Wäschekorb, während Katrin unter der Dusche stand und ungeniert den Duschstrahl auf die Muschi hielt und leise vor sich hin stöhnte. „Fühlt sich gut an?, fragte Saskia und fasste wie selbstverständlich an die kleine Schnecke der Tochter. Diese stöhnte erneut und meinte „Das ist so schön weich!“

Saskia stürmte ins Schlafzimmer und setzte sich auf Jakob und ritt ihn schroff, bis beide nach ca. 5 bis 28 Sekunden kamen. Jakob spritze fast so viel wie Terri, der seinem Frauchen ins Schlafzimmer gefolgt war. Wie selbstverständlich leckte er Saskia sauber und auch Jakobs Schwanz ließ er nicht nass dort liegen. Allerdings musste er ein zweites mal sauber lecken, weil Jakob durch seine Behandlung erneut mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam.
Wir fickten die ganze Nacht, mal mit Hund, mal ohne, mal stehen, dann liegend und gegen 4 Uhr schliefen wir total fertig ein. Ich hatte die Zeit verloren und es kam mir vor, ob ich 2 Tage später erwachte, Saskia war schon weg. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 11.20 Uhr war, Saskia hatte sicher die k**s schon in die Schule gefahren und war noch unterwegs. Ich duschte, schleppte sich ins Büro und trank erst mal einen Kaffee. Nach ca. 2 Stunden Arbeit, ging die Bürotür auf und Katrin kam herein. „Hallo, Sport ist ausgefallen. Hast Du viel zu tun? Du siehst etwas müde aus!“ Ich sah sie an „ja, es war etwas wenig Schlaf die letzten Nächte.“ Katrin hörte zu und ging dann auf ihr Zimmer.

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10 Tage im August

Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.

So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer erzählen, also 2002.

Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.

Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von Lukas‘ Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.

Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10 Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten uns nur ca. einmal im Jahr.

Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.

Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht, Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch mit meinem Mann reden.

Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an, dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten dann auch sofort abfahren.

Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt gewesen.

Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.

„Hallo, mein Schatz,“ begrüßte er mich, „bist Du heute schon gefickt worden?“© Copyright www.secretxde.com

Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht hatte.

„Klar,“ antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte. „Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt.“

Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: „Er hat mich ein paar mal vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln runter.“

Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich stöhnte. „Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?“ fragte er heiser.

„Natürlich,“ antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend. „Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann. Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich ‚autsch‘ sage, sondern mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug in meine Löcher kriegen!“

Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den ‚richtigen Männern‘, die alles mit mir machen durften, wirkte immer enorm auf ihn. Und auch das Thema ‚Arschfick‘ ließ ihn sehr schnell kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß, wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er nicht.

Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir heute abend noch ordentlich besorgen würde.

Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50. Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege 70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe große Brüste und einen „prächtigen Stutenarsch“, wie Lukas ihn immer nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie ohne BH, da meine „Melonen“ (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank, Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden sie gut.

Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und spielte mit der Warze. „Na, noch nicht genug?“ grinste ich.

„Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?“ fragte er. „Woran?“ fragte ich zurück.

„Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein wirst,“ meinte Lukas grinsend.

„Ach Lukas!“ sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen Nippeln. „Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird Deine Frau als nächstes ficken!“

Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste, dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen wollte.

Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte. Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.

„Na hör mal,“ fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine Knospen. „Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10 lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!“

„Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen,“ antwortete ich. „Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!“

Lukas grinste. „Warte es mal ab,“ sagte er, und legte sich schlafen. Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen, aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss von mir. „Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat,“ sagte er noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn aus der Wohnung.

Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.

Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen, sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich fragte, wo denn Gerd wäre.

„Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen,“ lachte mein Schwager. „Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!“ rief er. „Der Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem Wetter,“ stöhnte er. „Aber vielleicht hilft es ja bei der Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren.“

Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die Hand.

„Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns,“ meinte er etwas linkisch.

„Das glaube ich schon,“ meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine Eltern zu verabschieden. „Und Du tust genau, was Deine Tante Dir sagt,“ ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto stiegen und abfuhren.

Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas kennen zu lernen. „Nimmst Du Milch?“ fragte er aufmerksam, bevor er meine Tasse eingoss. „Gerne,“ antwortete ich. „Und, wie geht es Dir? Was machst Du so den ganzen Tag?“

Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen, obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.

Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause war.

Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt, anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den flachen Bauch bewunderte.

Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein, dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch täuschen.

Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte. Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein. Ich rückte den Stoff wieder zurecht. ‚Wenn Du wüsstest, wie dieser Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich schreiend weglaufen‘ dachte ich amüsiert.

Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch ein wenig lüstern. „Gefalle ich Dir?“ fragte ich daher ziemlich direkt.

Gerd wurde rot wie eine Tomate! „Natürlich, Tante Rita. Du bist so schön…“ Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich. „…so schön braun. Es steht Dir wirklich gut.“

„Oh,“ lachte ich. „Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst ja nicht braun.“

Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel! Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20 cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun, und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so einem Hengst im Hause?

Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. ‚Reiß Dich mal zusammen!‘

Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer. Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich mich.

Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.

Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin, in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener Brief:

Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.

Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.

Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen. Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits: Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen. Männer! dachte ich verächtlich.

Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an, sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.

Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile fragte er: „Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler, wenn man es tagsüber mal durchschüttelt.“

Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? „Ja, habe ich.“ meinte ich daher nur.

„Hast Du… ich meine, hast Du etwas darin gefunden?“ fragte er schüchtern. „Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!“

Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager verdächtigt.

„Ja, ich habe da was gefunden,“ sagte ich vielleicht etwas zu gehässig. „Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!“

Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren. „Nein, lass das!“ entfuhr es ihm. Aha!

„Warum?“ fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.

„Mutti ist so… sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst.“ Ha, ha!

„Mal sehen,“ sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich aus.

Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.

Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch in meiner restlichen Kleidung hatte „jemand“ herumgewühlt. Ich war zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir endgültig verschissen!

Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur noch neun.

Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett, natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke war nämlich „zufällig“ verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.

Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6 cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine Anwesenheit gefiel dem „Schläfer“ offensichtlich. Ich rüttelte an seiner Schulter. „Steh auf, sonst kommst Du zu spät,“ meinte ich nur.

Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten schweigend und er ging zu seinem Kurs.

Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.

Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also war ich immer total glatt.

Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse, keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.

Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei. Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm. Natürlich fand ich sofort den Brief von „Elke“, der auch noch unter „Geschenk“ gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder klar denken.

Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte die Sache im Griff, und das war mir wichtig.

Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an das Mittagessen.

Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar Geschenke zu übergeben.

„Aha,“ sagte ich. „Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich.“

„Genau,“ sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe. Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes Fußkettchen lag.

Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden. Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!

Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.

„Ich muss mit Dir reden,“ sagte ich. Er schluckte.

„Deine Mutter,“ begann ich, „hat sehr viel Geld für mich ausgegeben. Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?“

Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte sogar etwas. „Badeanzüge“? fragte er verständnislos. Ich nickte. „Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt.“ Er sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.

„Na gut,“ meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich noch einmal umdrehte. „Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön finde und sie sofort anprobiert habe,“ sagte ich mit einem Lächeln. Dann ging ich in mein Zimmer.

Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde. Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich wollte mit ihm spielen. ‚Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme ist‘ dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können. „Gerd?!“ rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright www.secretxde.com

Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. „Ach, da bist Du ja schon. Sieh mal, gefällt er Dir?“ Ich drehte mich spielerisch.

„Er?“ stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.

„Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier,“ ich zog an dem Strapsgürtel, „das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt. Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird also gefahrlos braun darin!“

„Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?“ fragte Gerd mit großen Augen.

„Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen, wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du mir glauben.“

Gerd grinste. „Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir wirklich toll!“

„Das freut mich,“ sagte ich strahlend. „Deine Mutter hat einen sehr guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?“

Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.

„Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber solche Sachen hier zu Hause?!“

Gerd nickte jetzt eifrig. „Genau, da ist doch nichts dabei,“ sagte er. „Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu Hause doch am bequemsten!“

„Da hat sie sicherlich recht,“ bestätigte ich. „Ich mache jetzt erstmal was zu essen!“

Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten Hüftschwung zeigte. ‚Am bequemsten‘, so so. Ich würde wetten, dass Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn die Schuhe etwas drückten.

Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden. Irgendwie gefiel es mir.

Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf meine lackierten Nägel. „Die Schuhe drücken ein bisschen,“ sagte ich erklärend.

Er überlegte einen Moment. „Gib sie mir mal,“ sagte er. „Ich habe da so ein Spray, das weitet sie ein wenig.“

Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand. Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden Schuhen schwamm eine große Pfütze.

Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren darin, oh nein, das war Sperma!

Ich sah ihn fassungslos an. „Es ist vielleicht ein bisschen viel gewesen!“ sagte er und wurde wieder rot.

‚Da hast Du wirklich recht‘ dachte ich. Mein Gott, konnte dieser Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit bedeckt.

„Steck die Füße rein!“ sagte er heiser. „Du wirst sehen, die Schuhe passen dann besser!“ Ich schluckte. In welche Situation hatte ich mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.

„Ich… ich weiß nicht,“ meinte ich. „Vielleicht geht das Zeug nicht mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund.“

„Nein!“ rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. „Ich meine, es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden,“ fügte er hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.

Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. „Also gut, aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso nicht mehr.“

Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. „Hilfst Du mir mal, die Strümpfe loszumachen?“ fragte ich lächelnd.

Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen. Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete, wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war. Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.

Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen Augen, zu.

Ich setzte mich wieder neben ihn.

„So, dann wollen wir es mal probieren,“ meinte ich, und nahm einen Schuh in die Hand. „Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht,“ sagte ich mit heiserer Stimme.

„Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit es besser verteilt wird, meine ich,“ entgegnete Gerd, sichtlich gespannt. Ich nickte. „Gute Idee.“ Ich tunkte mehrere Finger in sein Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es war ein geiles Gefühl.

Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.

Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte immer stärker.

„Und?“ keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante abgespritzt, und schon wieder steif!

„Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!“ entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. „Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!“

Er grinste selig. Für mich wurde es Zeit. „Wir müssen jetzt ins Bett, Du musst morgen wieder früh raus.“ Ich lächelte ihn geil an. „Vielleicht lasse ich die Schuhe ja heute Nacht an, damit das Mittel länger wirken kann und sie sich genau meinen Füssen anpassen.“ Ich wusste, dass ich ihn mit dieser Aussage quälen würde, aber er hatte es verdient. Die Beule in seiner Hose wurde schon wieder feucht.

„Du meinst, Du lässt die Schuhe im Bett an?“ fragte er, und seine Stimme zitterte.

„Mal sehen, ich meine, das mache ich schon manchmal. Dein Onkel Lukas mag es auch, wenn ich manchmal im Bett Schuhe trage, besonders, wenn es so schöne sind wie diese, weißt Du? Aus so schön glattem Leder, mit langen, spitzen Absätzen. Gute Nacht, und schöne Träume!“ Gerd bekam große Augen. Er musste mich für eine Nutte halten, und vermutlich wollte ich genau das erreichen.

Ich warf ihm eine Kusshand zu und stöckelte aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen nahm ich das Funktelefon aus der Halterung. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür ab. Das war heute Abend sicherlich ratsam, aufgeheizt, wie mein Neffe war. Ich zog mein Höschen aus, warf mich aufs Bett und sah auf meine Armbanduhr. 22.30 Uhr. Lukas war sicherlich noch wach, wenn er überhaupt zu Hause war.

Ich steckte den Gummischwanz in meine Fotze und drehte ihn ein bisschen auf. Das tat gut! Ich nahm mir vor, so oft zu wichsen, bis ich nicht mehr konnte. Gerd würde sicherlich das Gleiche tun, wenn er ein bisschen Schlaf bekommen wollte. Ich rief Lukas an. Er meldete sich sofort.

„Liegst Du schon im Bett,“ fragte ich, ohne Begrüßung und ohne mich namentlich zu melden. „Ach Du bist es, Rita. Ja, ich wollte gerade noch ein bisschen Fernsehen und dann dabei wegdämmern. Wie geht es Dir? Bist Du gut angekommen?“

„Bist Du nackt?“ fragte ich, ohne auf seine Fragen zu antworten. Für Höflichkeiten hatte ich jetzt keinen Sinn. „Nackt, und er steht schon wieder, wo ich Deine Stimme höre,“ sagte mein Mann, und ich konnte sein Grinsen vor mir sehen. Im gleichen Tonfall sagte er: „Gibt es etwas, was Du mir erzählen möchtest? Hat Gerd Dich schon gefickt?“ Ich keuchte. Wenn er wüsste, was ich hier durchmache.

„Nicht direkt,“ antwortete ich. „Ich liege hier in Strapsen, die er mir geschenkt hat, an den Füssen hochhackige Nutten-Schuhe, die er mir geschenkt hat, und schiebe gerade einen Vibrator in meine Fotze, den er mir auch geschenkt hat. Er hat übrigens einen tollen Schwanz!“

Lukas lachte. Er glaubte mir kein Wort. Aber er ging natürlich auf mich ein. „Ist er größer als meiner?“ fragte er, und in seiner Stimme lag jetzt auch Geilheit.

„Viel größer. Und viel dicker. Und er spritzt herrliche Mengen ab. Ich habe mir sein Sperma schon in die Füße einmassiert, es war unglaublich geil!“ antwortete ich. Ich bekam bei meinen Worten einen ersten Orgasmus und ließ Lukas über mein Stöhnen daran teilhaben. Wir geilten uns noch eine Weile auf, bis er auch gekommen war. Hinterher sagte er noch, die Trennung würde offensichtlich meiner Leidenschaft gut tun. „Kann sein,“ sagte ich, „und die Hitze hier ist sicherlich auch dran schuld. Ich bin nur noch scharf!“

Lukas lachte und meinte, er stände für Telefon-Sex jederzeit zur Verfügung. Wir blödelten noch eine Weile, dann legten wir auf. Ich hatte Lukas im Zweifel gelassen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte, oder ihn nur scharf machen wollte. Er würde sicherlich noch ein paar Mal einen Steifen wegen unseres Gespräches bekommen.

Ich wichste noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil die Sonne in mein Gesicht schien. Ich war noch völlig benommen. Ich hatte immer noch die schwarze Spitzen-Unterwäsche an, und auch die Schuhe saßen noch an meinen Füssen. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich, dass sogar noch der Vibrator in meiner Möse steckte. Die Batterien waren leer. Kein Wunder, dass ich geile Träume gehabt hatte.

Ich entfernte ihn vorsichtig und legte ihn in die Schublade. Dann zog ich die Schuhe aus. Sie klebten beinahe an den Füssen fest. Mein Gott, was für eine Sauerei! Ich zog mich aus und ging im Zimmer auf und ab. Meine Schamlippen waren dick angeschwollen, ich konnte sie bei jedem Schritt spüren. Ich nahm mir vor, nicht noch mal mit einem Gummischwanz in der Möse einzuschlafen. Es klopfte an der Tür.

„Tante Rita? Bist Du schon wach?“ Don Juan war schon wieder munter. „Ja, ich habe ein bisschen verschlafen. Machst Du schon Frühstück?“ „Ist gebongt. Bis gleich!“ rief er.

Ich wartete, bis ich ihn die Treppe hinunter gehen hörte, und schlich mich ins Bad. Erstmal eine Dusche!

Ich wollte die Tür abschließen, aber der Schlüssel war verschwunden. Ohje, schon wieder eine Überraschung dieses Hauses.

Ich stellte mich unter die Dusche und erwartete, dass jeden Moment die Tür aufgehen würde, aber nichts geschah. Ich war beinahe ein bisschen enttäuscht, denn meine geschwollenen Schamlippen sorgten dafür, dass meine erotische Stimmung kaum nachließ. Ich war direkt gespannt, was dieser Tag bringen würde.

Es war schon spät, deshalb zog ich nur einen Bademantel über, damit ich Gerd überhaupt noch zu Gesicht bekommen würde, bevor er los musste. Ich betrachtete mich im Spiegel und erwischte mich dabei, wie ich den Bademantel vorn etwas auseinander zog, damit man zumindest die Spalte zwischen meinen Brüsten sehen konnte.

Gerd saß schon angezogen am Frühstückstisch. Er sah interessiert in meinen Ausschnitt, als ich mich über den Tisch beugte, um mir ein Brötchen aus dem Korb zu nehmen. „Du trägst heute gar nicht Deinen Badeanzug,“ bemerkte er grinsend. Ich grinste zurück. „Später. Ich lege mich bestimmt heute noch in die Sonne,“ versprach ich. „Vielleicht sogar nackt,“ fügte ich hinzu. Ich erschrak bei meinen eigenen Worten. Oh Mann, was war nur mit mir los? Ich wollte mir gerade Kaffee eingießen, als ich in meine Tasse sah. Sie war fast zur Hälfte mit Milch gefüllt. Ich betrachtete sie verwundert.

„Du nimmst doch Milch, Tante Rita,“ meinte Gerd. Ich sah noch mal hin. Es war keine Milch, es war viel zu dickflüssig. Es war ein zäher, weißer Schleim darin. Er hatte in meine Kaffeetasse gewichst!

Er musste meinen entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkt haben.

„Du nimmst doch Milch!“ wiederholte er, jetzt beinahe energisch.

Ich schluckte und schloss die Augen. Alles drehte sich vor mir. Die Kaffeetasse fühlte sich warm in meiner Hand an. Es war noch ganz frisch. Ich stellte mir vor, wie er vor einigen Minuten seinen dicken Rüssel in die Tasse hielt und abspritzte. Was für ein durchtriebener Bengel!

„Ja, ich nehme Milch,“ sagte ich tonlos, „aber das scheint mir ein bisschen viel zu sein.“

„Trink doch einen Schluck ab,“ sagte Gerd lauernd. Er ließ mich nicht aus den Augen. Mir wurde heiß, ich bekam rote Ohren vor Aufregung. Was sollte ich tun?

Ich registrierte, dass ich mit zitternden Händen die Tasse an den Mund setzte. Ich konnte es nicht glauben, es war wie ein Zwang. Ich konnte genauso gut aufstehen und das Zeug in den Spülstein kippen. Aber ich tat es nicht. Ich fühlte mich hin- und hergerissen, irgendwo zwischen Ablehnung und wildem Verlangen. Ich hatte erst zwei- oder dreimal in meinem Leben Sperma wirklich geschluckt, ich mochte es nicht besonders und konnte dem nichts abgewinnen. Zwar spritzte Lukas mir hin- und wieder in den Mund, meistens mehr versehentlich, wenn er beim Vorspiel bereits zu sehr aufgeheizt war, aber ich nutzte dann immer die erste Gelegenheit, auszuspucken und den Mund auszuspülen. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief durch. Also gut!

Ich sog langsam etwas von der lauwarmen Flüssigkeit aus der Tasse in meinen Mund. Erst zaghaft, aber als ich merkte, dass Gerd mich mit großen Augen ansah, nahm ich demonstrativ einen großen, üppigen Schluck aus der Tasse. Ich spülte den dicken, zähen Schleim prüfend zwischen meinen Zähnen umher, bevor ich die Augen schloss und schluckte. Der Geschmack war aufregend prickelnd. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ob es direkt von der Quelle auch so schmecken würde. Ich zitterte immer noch, als ich die Tasse wieder absetzte.

Gerd sah mich prüfend an. „Schmeckt sie, die Milch?“ fragte er.

„Sehr gut, es schmeckt wie zu Hause,“ sagte ich langsam und leckte mir mit der Zunge über die nasse Oberlippe. „Onkel Lukas schenkt mir auch manchmal schon Milch ein, wenn ich noch dusche. Ich bin an den Geschmack von… von frischer, warmer Milch gewöhnt. Sie ist dann viel dickflüssiger und schmeckt so ganz anders als aus dem Kühlschrank.“ Meine Fotze wurde wieder nass, ich fühlte es genau. Mein Gott, warum hatte ich das gesagt?

‚Damit er denkt, Dein Mann sei genauso pervers wie er‘ dachte ich. ‚Damit er meint, du bist ein dummes kleines Flittchen, dem der eigene Mann regelmäßig in die Kaffeetasse wichst und mit dem man alles machen kann. Damit er nicht mit seinen geilen Spielchen aufhört.‘ Meine Gedanken hallten durch meinen Kopf.

Ich goss mir Kaffee ein. Es schwammen dicke, klumpige Spermabrocken in der Tasse herum. Ich tat, als würde ich es nicht sehen. Ich nippte an meinem Kaffee.

Gerd stand auf. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du bist echt in Ordnung, Tante Rita,“ sagte er. Ich lächelte ihn an. „Danke, Gerd. Du aber auch.“ Dann ging er zu seinem Kursus. Ich ließ mir Zeit mit dem Frühstück und trank meinen Kaffee, wobei ich genießerisch jeden Schluck auf der Zunge zergehen ließ.

Nach dem Frühstück probierte ich die roten „Badesachen“ an. Die Strümpfe fand ich nicht so toll, da rote Strümpfe grundsätzlich nicht mein Fall sind. Ich zog mir kurz ein Kleid über und kaufte mir im Textilgeschäft an der Ecke braune, glänzende Strümpfe zu der roten Unterwäsche. Ich fand zum Glück ein Paar mit breitem Spitzen-Rand.

Besonders scharf fand ich aber die roten Sandaletten. Sie hatten Riemchen, die noch zweimal um den Knöchel geschlungen wurden, bevor man sie mit einer Schleife zu band. Sie sahen herrlich nuttig aus und spiegelten meinen Gefühlszustand. Ich hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde mit Gerd ficken. Ich brauchte es einfach. Diese Hitze machte mich völlig fertig, ich hatte nur noch seinen Schwanz im Kopf.

Warum auch nicht? Mein Mann wollte es, Gerd wollte es, und ich wollte es. Ich fragte mich nur noch, wie ich IHN herumkriegen konnte, ohne ihm den Triumph zu gönnen, MICH herumgekriegt zu haben. Ich beschloss, bei meiner Masche der geistig etwas unterbelichteten Tante zu bleiben.

Als Gerd aus seiner Schule zurückkam, räkelte ich mich lasziv auf meiner Liege im Garten. Er sah fragend auf meine Strümpfe, und ich erklärte, dass ich möglichst braune tragen sollte, wegen des höheren Sonnenschutzfaktors, hätte mein Mann gesagt. Ich hatte Spagetti gekocht. Gerd sagte, er würde heute für den Nachtisch sorgen, und uns einen Pudding kochen. Er verschwand in der Küche.

Ich überlegte, ob ich durch das Küchenfenster sehen sollte, ob er wieder in den Pudding wichste, aber ich ließ es bleiben. Ich war geil, aber ich wollte mich auch überraschen lassen.

Gerd rief mich 15 Minuten später in die Küche, und wir ließen uns die Nudeln schmecken. Es war für mich schon zur Selbstverständlichkeit geworden, mich in diesem nuttigen Outfit vor ihm zu bewegen. Aber auf Gerd machte es immer noch einen enormen Eindruck, wie ich an seinen ständigen Blicken merkte. Er hatte wieder seine Sporthose an, und ich sah neugierig auf seine große Beule darin, aber trotz meiner freizügigen Bewegungen blieb momentan alles ruhig in seiner Hose.

Gerd ging zum Kühlschrank und kam mit zwei kleinen Schüsselchen zurück. Ich war etwas enttäuscht, denn es war normaler Schokoladenpudding darin. Ich versuchte, einen Spermageschmack heraus zu schmecken, aber ich war mir nicht sicher. Ich hatte meine Schüssel fast leer, als er sagte: „Oh, ich habe ja noch etwas vergessen!“ Er ging nochmals zum Kühlschrank und kam mit einem kleinen Kännchen zurück. „Die Vanillesoße! Jetzt hast Du Deinen Pudding fast aufgegessen, aber sie wird Dir bestimmt auch so schmecken!“

Er goss mir die weißlich-gelbe Soße in meine Schüssel, und sie war fast bis zum Rand mit Sperma gefüllt! Es tat mir jetzt leid, nicht zugeschaut zu haben, es musste ein phantastischer Anblick sein, wenn er abspritzte! Diese Mengen waren einfach unglaublich.

Ohne mit der Wimper zu zucken, steckte ich meinen Löffel in die schleimige Flüssigkeit. Ich sah Gerd in die Augen, als ich mir einen Löffel voll in den Mund steckte. „Und?“ fragte Gerd interessiert.

Ich verdrehte entzückt die Augen. „Phantastisch!“ meinte ich, und ich meinte es wirklich so. „Die hast Du wirklich toll hingekriegt, mein Lob an den Küchenchef!“

Ich setzte die Schüssel an den Mund und saugte die geile Flüssigkeit laut schlürfend in mich hinein. Ich ließ den Saft genießerisch in meinem Mund hin und herlaufen, bevor ich schluckte. Etwas von dem dickflüssigen, weißen Saft tropfte auf meine großen Titten. Ich wischte es mit den Fingern auf und steckte sie ebenfalls in den Mund, wobei ich etwas länger als nötig an ihnen saugte und Gerd dabei in die Augen sah.

Nachdem ich meine Schüssel geleerte hatte, machte ich mich an den Abwasch, während Gerd wieder in seinem Zimmer verschwand. Wie ich ihn kannte, wichste er sich bereits wieder seinen Riemen. Ich musste beim Abwaschen immer wieder an meine Sperma-Schlürfereien denken. Ich wünschte, Lukas hätte mich dabei gesehen. Er wäre sicherlich sehr stolz auf seine kleine „Schluck-Sau“ gewesen.

Ich überlegte wieder, wie ich einen Schritt weiter gehen könnte, ohne mein Ansehen zu verlieren. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und mein Verstand setzte beinahe aus. Ich beschloss, es mir mit meinem Gummi-Schwanz zu besorgen. Besser als gar nichts. Ach, ich hatte vergessen, neue Batterien zu besorgen. Als ich an Gerds Zimmer vorbeiging, öffnete ich seine Tür, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht wollte ich mir Batterien ausleihen, ich weiß es nicht mehr.

Gerd saß auf seinem Bett und sah sich ein Porno-Heft an, das er schnell unter seiner Decke versteckte. Ich sah ihn streng an, wobei mein Blick auch die dicke, unverschämte Beule in seiner Hose streifte. „Was versteckst Du da?!“ fragte ich, und eilte zu seinem Bett. Ich griff darunter, und zog mehrere seiner Hefte hervor. Gerd sah mich ängstlich an.

„Ach so,“ sagte ich, und gab mir Mühe, erleichtert zu klingen. Ich hielt ihm die Hefte unter die Nase. „Ich dachte schon, Du würdest hier Rauschgift oder sowas verstecken. Dabei sind es nur Deine Entsaftungs-Hefte. Die brauchst Du doch nicht zu verstecken. Hat Dein Vater Dir die gegeben?“

Gerd sah mich sprachlos an. Ich blickte auf seine Beule in der Hose, die nicht kleiner geworden war. Ich setzte mich neben Gerd auf das Bett.

„Du wirst meinen Eltern doch nichts erzählen, oder?“ fragte er ängstlich. „Was soll ich nicht erzählen? Hast Du die Hefte etwa geklaut?“ fragte ich zurück.

„Nein, nein, die hat mir ein Freund geliehen, die gehören mir gar nicht,“ antwortete er hastig. „Na, dann ist es ja gut,“ sagte ich freundlich. „Übrigens, ich glaube, Du hast einen Ständer. Du weißt doch, was Du zu tun hast, wenn Du einen Ständer kriegst, oder?“

Gerd bekam einen hochroten Kopf und sah mich wieder entsetzt an. Er steckte seine Fäuste vor seine Hose und drückte die Beule herunter.

„Nein, so wird das nichts,“ sagte ich sachlich. „Du musst den Ständer reiben, weißt Du das denn gar nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Komm, zieh mal die Hose aus. Ich zeige es Dir,“ sagte ich fürsorglich. Gerd stand zögernd auf, und ließ die Hose auf den Boden gleiten. Er stieg heraus und stand jetzt ganz nackt vor mir. Mein Gott, was für eine Figur! Ich musste selber schlucken und mich zusammenreißen, um nicht sofort nach seinem steifen, wippenden Schwanz zu greifen. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht, wenn ich die Zunge ausstreckte, könnte ich ihn erreichen! Ich merkte, dass ich beinahe an zu Zittern fing. Ich musste mich zusammenreißen und an etwas anderes denken.

„Also,“ begann ich, und versuchte, sachlich zu klingen. „Das ist ein Schwanz. Das ist wohl nicht ganz die richtige biologische Bezeichnung, aber die habe ich vergessen, bei uns zu Hause heißt er einfach immer nur Schwanz. Er ist normalerweise kleiner und weich, wie Du weißt. Wenn er hart wird, wie jetzt, ist das ein Zeichen, dass Du einen Überdruck hast. Das haben Männer hin und wieder, manchmal sogar täglich. Damit darf man nicht spaßen, hörst Du? Wenn der Überdruck nicht abgebaut wird, verhärten sich die Eier. Das sind die Kugeln in dem Sack unter dem Schwanz. Im schlimmsten Fall können sie sogar platzen. Ich verstehe gar nicht, warum Deine Eltern Dir das nicht gesagt haben. Ich nehme an, sie wissen gar nicht, dass Du schon so weit entwickelt bist, oder?“

Gerd sah mich erleichtert an. Er merkte langsam, dass ich wirklich nicht schockiert war. Er nickte. „Vermutlich nicht,“ meinte er, und ein schüchternes Grinsen überzog sein Gesicht, als er stolz seinen großen Schwanz betrachtete.

„Trotzdem ist das unverantwortlich,“ fuhr ich fort. „Zum Glück hat mir Dein Onkel Lukas alles darüber erzählt. Mein Gott, wenn ich jetzt nicht hier gewesen wäre, was da alles hätte passieren können! Wahrscheinlich hat Dein Freund, der Dir die Hefte geliehen hat, gewusst, das es jetzt bei Dir bald soweit ist. Er war wahrscheinlich besorgt um Dich, Du kannst froh sein, solche Freunde zu haben. Du hast wohl zum ersten Mal einen Ständer, oder?“ „Da hast Du recht, Tante Rita, zum ersten Mal. Ich war schon etwas besorgt deswegen.“ Er grinste jetzt breiter. Er nahm mir meine Naivität wieder voll ab. „Was hat Onkel Lukas Dir denn alles dazu erklärt?“ fragte er vorsichtig.

„Also, Onkel Lukas sagte, dass es die Aufgabe der Frau wäre, dafür zu sorgen, dass dem Mann nicht die Eier platzen. Wenn er keine Frau hat, muss er selber Hand anlegen. Dazu nimmt er die Entsaftungs-Hefte, oder einen entsprechenden Film, und reibt vorsichtig den Schwanz. Die Hefte sorgen dafür, dass der Mann so stimuliert wird, dass er den Druck gleichmäßig abbauen kann. Wir üben das gleich mal.“

„Hat Onkel Lukas auch solche Hefte?“ fragte Gerd, jetzt neugierig geworden. Ich musste grinsen. „Natürlich, jede Menge (und dies war die Wahrheit!), ich bin ja nicht immer zu Hause. Manchmal kommen im Fernsehen auch entsprechende Filme, ich weiß nur nicht, auf welchem Kanal. Ich kann diesen Kanal nie finden, wenn ich danach suche. Es muss ein richtiger „Entsaftungs-Kanal“ sein.“

Gerd verstand und grinste immer breiter. „Hast Du schon mal gesehen, wie er sich entsaftet hat?“ Ich lachte laut. „Wenn Du wüsstest, wie oft,“ gackerte ich gespielt albern, „meistens helfe ich dabei, manchmal sehe ich ihnen aber auch nur zu.“

„Ihnen?“, fragte Gerd verständnislos. „Ja, Ihnen,“ sagte ich. „Ich habe Dir doch erzählt, dass einmal in der Woche seine Freunde zu uns kommen. Du weißt doch, wenn ich immer meine Badesachen tragen soll, so wie diese hier. Erst spielen die Männer dann Karten, und ich versorge sie, so wie ich jetzt angezogen bin, mit Getränken und Essen. Meistens kriegt dann einer, oder oft auch alle, einen Ständer. Sie stellen dann den Entsaftungs-Kanal am Fernseher ein, und ziehen ihre Hosen aus. Manchmal ziehen sie sich auch ganz aus, wenn ich es mir jetzt überlege, meistens sogar. Dann sehen sie sich den Film an und reiben ihre Ständer dabei, ganz vorsichtig. Sie sagen, man darf den Druck nicht zu schnell ablassen.“

Gerd wurde immer mutiger und neugieriger. Er musste jetzt wieder davon ausgehen, dass ich eine dumme Pute bin, der ein Mann alles erzählen kann, und die einfach alles glaubt. Ich wusste selber nicht, woher ich diese Geschichten nahm, aber mir fiel immer etwas neues ein, und es machte mir Spaß, sie zu erzählen. Vielleicht waren es Phantasien von mir, die schon immer irgendwo in meinem kleinen, versauten Kopf umhergewandert waren. Irgend etwas veranlasste mich, Gerd denken zu lassen, ich sei ein naives Flittchen, dass bei Gruppensex-Parties alle Sauereien mitmacht, und nicht mal merkt, was da läuft.

„Und, was machst Du dabei, Tante Rita?“ fragte Lukas folgerichtig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, er pulsierte sogar jetzt etwas.

„Wie ich schon sagte, ich helfe ihnen dabei,“ sagte ich etwas ungeduldig, als wenn ich nicht begreifen könnte, dass er so einfache Dinge nicht kapiert. „Schließlich sind ihre Frauen ja nicht da, die das eigentlich erledigen müssten. Also setze ich mich zu ihnen, und massiere ihre Schwänze ebenfalls. Manchmal will Onkel Lukas auch, dass ich sie sauge, stell Dir vor. Mit dem Mund! Oder, wenn sie besonders viel Druck haben, lässt er sie auch in meine Löcher eindringen, Du weißt schon. Statt mit den Händen reiben sie ihre dicken Schwänze dann in meiner… meiner Fotze, so ist das richtige Wort. Ich weiß, auch dafür gibt es eine biologische Bezeichnung, aber Dein Onkel nennt es immer meine Fotze. In den Entsaftungs-Filmen wird es übrigens auch meistens so genannt, deshalb denke ich, das ist auch eine richtige Bezeichnung dafür. Einer ist immer ganz wild darauf, ihn in mein kleines Arschloch zu stecken. Er meint, die Reibung darin wäre besser als alles andere. Na ja, wenn er meint, mir soll es egal sein. Jedenfalls, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch, sie reiben ihre Schwänze darin und ziehen sie schließlich wieder heraus. Dann spritzen sie mich voll, oder sie spritzen alles in eine große Schüssel. Manchmal komme ich mir ganz schön komisch vor, wenn sie meinen schönen Badeanzug so bekleckern. Der Saft ist weiß, dick und klebrig, musst Du wissen. Aber wir haben ja eine Dusche, da ist es nicht so schlimm.“

Gerd hatte atemlos zugehört. Er musste denken, mit mir einen Lotto-Gewinn gemacht zu haben. „Macht es Dir denn keinen Spaß?“ fragte er.

„Spaß?“ Jetzt sah ich ihn verwundert an. „Was soll denn daran Spaß machen. Macht Essen kochen Spaß? Oder Waschen und Bügeln? Es ist eine Aufgabe für eine Hausfrau, wie jede andere auch. Manchmal habe ich mehr Lust dazu, manchmal weniger. Auf jeden Fall gibt es Unangenehmeres im Leben. Abwaschen tue ich zum Beispiel gar nicht gerne. Da ist mir Schwanz-Entsaften doch viel lieber. Übrigens verhalten sich die Männer dabei manchmal wirklich komisch. Wenn sie diesen Druck haben, werden sie richtig grob und ungehalten. Sie beschimpfen mich sogar, oder nennen mich ‚Schlampe‘, ‚geile Nutte‘ oder auch ‚heiße Fotze‘ oder sowas. Ich weiß auch nicht, was das soll, aber es gehört wohl mit dazu. Wie beim Fußball, wo sie immer über den Schiedsrichter schimpfen. Aber hinterher sind sie wieder ganz freundlich. Ach, Männer, sie sind schon ein komisches Volk.“

„Ist Onkel Lukas denn nicht sauer, wenn sie so mit Dir reden? Und überhaupt, ist er denn nicht eifersüchtig?“ wollte Gerd noch wissen.

„Ach was. Er ist meistens einer der Schlimmsten dabei. Er feuert die anderen auch noch an: ‚Ja, fick die Sau, rotz ihr alles auf die Titten‘ und so weiter. Und eifersüchtig braucht er doch nicht zu sein, warum? Ich erledige doch nur meine Hausfrauen-Arbeit. Wenn ich für sie was zu trinken hole, ist er doch auch nicht eifersüchtig.“

Ich sah auf seinen Schwanz. An der Eichelspitze, die noch fast von seiner Vorhaut bedeckt war, hatte sich ein dicker, klarer Tropfen gebildet. Mein Hengst war also schon fast soweit. „So, jetzt haben wir aber genug getrödelt,“ mahnte ich. „Willst Du es selber machen, oder soll ich Dir dabei helfen?“

„Hilf mir bitte, Tante Rita,“ grinste Gerd frech. „Ich weiß ja gar nicht, wie es geht. Mach es mit dem Mund, bitte, ich glaube, das wäre das Beste.“ Das hätte ich mir denken können!

„Nein, nein,“ tadelte ich. „Erstmal musst Du doch wissen, wie Du es selber machst. Es ist ja nicht immer eine hilfreiche Frau wie ich in der Nähe. Also, pass auf!“ Ich fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand an der Wurzel an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht sofort meinen Mund über dieses Prachtexemplar zu stülpen. Ich begann ihn langsam mit meinen langen, rotlackierten Krallen zu massieren. Gerd sah atemlos zu, wie meine gebräunten Finger über seinen weißen Schwanz glitten. Die Vorhaut war sehr weit, sie glitt mühelos über die Eichel zurück und wieder vor. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Ich griff mit der linken an seinen kühlen, prallen Sack und massierte die Eier. „Das nennt man übrigens wichsen. Merkst Du schon etwas?“ fragte ich.

Gerd stöhnte und versuchte, mit dem Becken Fickbewegungen in meiner Hand zu machen. Ich wich jedes mal aus, damit er nicht zu schnell abspritzte. „Bis jetzt merke ich noch nichts, Tante Rita,“ keuchte er. „Ich fürchte, Du musst doch den Mund zur Hilfe nehmen, sonst platzen mir wirklich noch die Eier!“

„Also gut, aber nur dies eine Mal,“ sagte ich und musste ein Keuchen unterdrücken. Ich schob meinen Kopf vor und ließ die herrliche heiße Stange bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Obwohl ich Problem hatte, den Hustenreiz zu unterdrücken, stieß ich meinen Mund über dieses tolle Ding, bis meine Lippen seine Schamhaare berührten. Ich hatte meine Zunge unter den Schwanz gelegt, und konnte so jetzt sogar noch an seinem Sack züngeln, mit dem Schwanz tief in meiner Kehle! Ich merkte, wie er zu zucken und pulsieren anfing, und war versucht, alles zu schlucken, aber ich riss mich mit Gewalt zusammen und zog den Riemen aus dem Mund. Er sollte nicht sofort alles haben!

Der Schwanz zuckte ein letztes Mal auf und das Sperma spritzte in dicken, weißen Schüben aus ihm hervor. Der erste Spritzer landete in meinem Gesicht, dann lenkte ich den Strahl neben mir auf das Bett. Schade drum, aber ich wollte Gerd nicht gleich beim ersten Mal restlos verwöhnen. Von meiner früheren Abneigung gegen Sperma spürte ich jedenfalls nichts mehr, ich hätte es gerne in meiner Kehle geschmeckt.

Gerds Gesicht wurde vor Anstrengung knallrot, er keuchte und stöhnte, als er abspritzte. Er wäre beinahe zusammengebrochen. Ich lotste ihn vorsichtig neben mich auf das Bett, wo er sich, völlig außer Atem, zurücklehnte.

Ich saß neben ihm, bekleidet wie eine Nutte, mit spermabedecktem Gesicht, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Geilheit war nicht verflogen, im Gegenteil. Dieses Erlebnis hatte mich nur noch mehr aufgestachelt.

„Na, geht es wieder?“ fragte ich nach einer Weile. Gerd keuchte immer noch, wie nach einem Langlauf, aber er hatte sich wieder gefangen und kam mit dem Oberkörper hoch. Wir saßen wieder nebeneinander auf der Bettkante. „Ja, danke. Ich wusste nicht, dass es so anstrengend ist.“ „Das glaube ich, Du bist ganz verschwitzt. Ich bin auch froh, dass ich als Frau nicht solche Probleme habe. Da bin ich mit einmal im Monat meine Tage haben ja noch gut bedient. Ich hoffe, das reicht jetzt für eine Weile!“ Gerd nickte. Es schien ihm wirklich erstmal zu genügen. Trotzdem wurde er schon wieder neugierig.

„Ich dachte, Du würdest es schlucken,“ sagte er, noch immer etwas außer Atem, und zeigte auf die große Lache auf seiner Bettdecke. Ich überlegte. „Wie kommst Du denn darauf? Ich glaube nicht, dass man das trinken kann. Ich könnte mir vorstellen, es ist ungesund, wenn man bedenkt, was der Mann für Anstrengungen hat, es loszuwerden,“ meinte ich.

„Verlangt Onkel Lukas denn nicht, dass Du es trinkst, wenn seine Freunde da sind?“ Mein lieber Schwan, Gerd hatte offensichtlich wirklich eine Vorliebe für Frauen, die Sperma schlucken. Ich überlegte, wie ich seine Enttäuschung mindern könnte. Vielleicht hätte ich doch nicht sagen sollen, es wäre ungesund.

„Nein, das haben sie bisher nicht verlangt. Wie gesagt, sie spritzen mich voll, oder lassen es in eine große Schüssel laufen.“ „Und dann, was machen sie damit?“ Gerd ließ nicht locker. Mir kam eine Idee.

„Jetzt wo Du es sagst, frage ich mich das auch. Meistens geht Onkel Lukas anschließend mit der Schüssel in die Küche. Ich nehme an, er gießt sie dann im Spülstein aus. Aber zur Belohnung macht er mir dann immer einen großen Milkshake, mit viel Eiswürfeln. Ich bin ja meistens auch ganz schön geschafft und durstig, weißt Du? Er hat da so ein Geheimrezept, ich darf nie zusehen, wie er ihn zubereitet. Jedenfalls trinke ich dann hinterher immer diesen Milkshake, während die anderen mich grinsend ansehen. Sie machen komische Witze, fragen mich, ob mir die ‚Bockmilch‘ schmeckt etc. Manchmal bekommen sie vom Zusehen schon wieder einen Ständer, und dann geht das ganze Theater wieder von vorne los!“ Ich gackerte wieder albern. Ich hoffte, Gerd würde auf diese Geschichte anspringen, und ich hatte mich nicht getäuscht. Ich sah, dass er bereits wieder einen Halbsteifen hatte.

„Tante Rita,“ fragte er mich ernst. „Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es der aufgefangene Saft aus der Schüssel ist, den Dein Mann Dir zu trinken gibt? Mit ein Paar Eiswürfeln darin?“ Ich tat verdutzt. „Meinst Du? Aber… aber warum sollte Dein Onkel so etwas machen? Wo es doch vielleicht sogar ungesund ist?“

Gerd wurde ungeduldig. „Glaube mir, es ist nicht ungesund. Das haben wir in der Schule gelernt. Es gibt Frauen, die trinken es gerne, es stärkt sie, und macht ihre Brüste praller, hat unser Lehrer gesagt,“ log er, ohne rot zu werden. “ Deshalb gibt Onkel Lukas Dir auch immer ihren Saft hinterher zu trinken. Probier es doch mal!“

Er wischte mit dem Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und hielt mir den Finger zum ablecken hin. Ich sah ihn zweifelnd an, streckte dann aber gespielt vorsichtig die Zunge danach aus. Ich saugte den Saft, intensiv an seinem Finger lutschend ein. Er bekam schlagartig wieder einen Ständer. „Du hast recht,“ bestätigte ich. „Das schmeckt genauso wie der Milkshake. Aber auch wie die Vanillesoße von heute Mittag.“

„Kann sein,“ gab Gerd zu, ohne näher darauf einzugehen. Er wischte mit seiner Hand das restliche Sperma von meinem Gesicht zu meinem Mund. Ich leckte es widerspruchslos auf. „Leck jetzt noch die Bettdecke sauber!“ forderte Gerd. Er hatte sich verändert, zweifellos. Er hörte sich nicht so an, als wenn ich eine Wahl hätte.

„Warum?“ fragte ich. Er griff an meine roten Körbchen des BH’s und zog sie mit einem Ruck nach unten. Meine Brüste fielen heraus und baumelten vor meinem Bauch herum. „Mach ihn auf, dann ist es bequemer,“ sagte Gerd mit kaltem Blick. Sein Schwanz wippte. Ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte, also tat ich es. Ich griff hinter mich und hakte den BH auf. Ich legte ihn auf das Bett. Gerd griff unter meine schweren Brüste und hob sie an. „Siehst Du, Tante Rita, Deine Titten sind schlaff. Du hast richtige Hänge-Titten. Du solltest über jeden Saft dankbar sein, der Dir geboten wird. Es ist gut für Deine Figur, ihn zu trinken. Also: Leck es auf!“ Ich schluckte. Was sollte ich jetzt machen? „Wenn Du meinst,“ sagte ich zögernd. Ich stand auf und drehte mich zum Bett. Ich wollte mich gerade davor knien, als Gerd sagte: „Zieh das Höschen aus. Ich werde jetzt Deine Fotze benutzen!“ Mir gefiel die Entwicklung nicht besonders, die die Sache nahm, deshalb sagte ich: „Wie redest Du mit Deiner Tante? Du solltest Dir vielleicht einen anderen Tonfall angewöhnen, Bürschchen!“

„Tut mir leid, Tante Rita,“ sagte er mit etwas boshaftem Grinsen. „Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz lange gehalten, Dein ‚wichsen‘. Ich habe schon wieder Überdruck. Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht, wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also, zeig mir jetzt Deine Fotze!“

Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte! Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd starrte zwischen meine langen Beine. „Du hast Dir die Fotze rasiert, wie ich sehe?“ Er grinste dreckig. „Natürlich,“ versuchte ich zu beschwichtigen, „ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen.“

„Ach ja,“ sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. „Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt, wenn Du Dich streichelst?“ Ich war geil, zugegeben, aber ich war auch etwas ängstlich wegen Gerd’s Veränderung in den letzten Minuten. Er hatte seine ganze Schüchternheit verloren und wirkte sehr bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben. „Nein, wirklich nicht,“ log ich. Wozu auch? Ich streichel mich doch nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?“ Ich keuchte bei seiner Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. „Leck es jetzt auf!“ befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen, sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen abstützte. „Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!“ stieß er hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Backen. „Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!“ keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. „Ist es so richtig, Rita?“ fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. „Nenn mich nicht Rita!“ stieß ich hervor. „Ich bin immer noch Deine Tante! Aber ansonsten machst Du es genau richtig. Du kannst mich ruhig beschimpfen, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!“

„Entschuldige, Tante Rita, Du geile Schlampe,“ sagte er sarkastisch. „Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Spaß, Dich so zu ficken. Man nennt es doch ficken, oder?“ „Ja, da hast Du recht, man nennt es ficken. Mach weiter!“ Ich kam ein drittes Mal. Wahnsinn, so oft war es mir bei meinem Mann noch nie gekommen. Ich konnte genau spüren, wie Gerd sein Ding fast ganz herauszog, und mich nur mit der Eichel am Fotzeneingang reizte. „Darf ich auch Dein Arschloch benutzen, Tante Rita? Es sieht aus, als könnte es einen guten Fick gebrauchen!“

Ich zuckte zusammen. Auch das noch! Mein jungfräuliches Arschloch! Gerd wartete keine Antwort ab, sondern setzte seine Hühnerei-große Eichel an meiner Rosette an. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er sie schon durch den engen Schließmuskel getrieben. Ich schrie auf, es tat irrsinnig weh, und ich dachte, er reißt mir den Arsch in Fetzen! Ich wollte mich loswinden, aber Gerd lag fast auf mir drauf, und kniff hart in meine Nippel. Der Schmerz in meinen Nippeln lenkte mich einen Moment ab, ich entspannte meinen Schließmuskel, und er war ganz drin. Ich gewöhnte mich schnell daran, und genoss schon nach der einen Minute, in der er still hielt, das Gefühl des völligen Ausgefüllt seins. Irre! Dieser Bengel hatte mit seiner Riesen-Latte das geschafft, was mein Mann mit seinem wesentlich dünneren Schwanz nicht in 15 Jahren Ehe vollbracht hatte. Mein erster Arschfick!

Ich begann instinktiv, mich vor- und zurück zu bewegen. Ich genoss es jetzt wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Gefühle davon bekommen würde. Meine Fotze zuckte unaufhörlich, Gerd griff wieder an meinen Kitzler und zwirbelte ihn, ohne Rücksicht, und sehr grob, aber es war phantastisch. Ich spritzte wieder ab, und spürte, wie meine Fotze auslief. Ich hatte tatsächlich Mösenschleim auf seine Hand gespritzt!

„Oh, meine kleine Fickstute ist ja wirklich ein ganz heißes Luder,“ sagte Gerd, als er den Spritzer auf seiner Hand fühlte. „Du bist ein geiles Flittchen, Tante Rita. Dir scheint Deine Hausfrauen-Arbeit heute wirklich einmal Freude zu machen!“

„Ja, Du hast Recht, Gerd, es…jaaaaa, es ist heute mal ganz anders. Es kribbelt so schön. Fick mein heißes Arschloch richtig durch, hörst Du? Pump Deinen geilen Saft in meinen Arsch, ich will fühlen, wie Du in mich reinspritzt!“

Gerd keuchte immer lauter. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch, es fühlte sich merkwürdig kühl und unangenehm leer an. Ich stöhnte enttäuscht auf. Gerd stand auf und zog mich an den Haaren zurück, drehte mich zu sich herum. Ich kniete vor ihm und hatte seine Latte vor meinem Mund. „Nein, Tante Rita, Du wirst es schlucken. Du wirst es immer schlucken, denk an Deine Hängetitten! Wir wollen doch nichts vergeuden!“ Er drückte mit einer Hand in meine Kieferknochen und zwängte mir den Mund auf. Das konnte er doch nicht machen! Der Schwanz hatte gerade in meinem Arsch gesteckt, und jetzt sollte ich ihn lutschen?! So eine Sauerei wollte ich nicht mitmachen, aber mein Mund war schon auf. Die schmierige Eichel steckte bereits zwischen meinen Lippen, und so ließ ich es geschehen. Gerd fasste an meinen Hinterkopf und schob seine schleimige, bräunlich schimmernde Latte bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich dachte, es würde mir nicht gefallen, aber über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich bereits inbrünstig lutschte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber. Dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig. Mit der anderen Hand knetete ich die Eier, ich wollte alles heraussaugen, und ich bekam es auch. Die Eichel zuckte mächtig auf, und der heiße Samen lief in meinen Mund. Der Druck war nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang. Ich legte die Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in die Kehle laufen. Als er fertig war, hatte ich den Mund randvoll. Ich sah zu Gerd hoch, in seine Augen. Ich öffnete noch mal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige Zunge etwas heraus. Dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich. Ich kniff mir selber in meinen Kitzler und kam genau in dem Augenblick, als der heiße Samen meinen Magen erreichte.

Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf und steckte Gerd meine Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns unendlich lange und wild. Ich saugte ihm beinahe die Zunge in meinen eigenen Hals herunter. Dann löste ich mich von ihm und sagte: „Danke Gerd. Das Entsaften hat mir noch nie soviel Spaß gemacht, wie heute. Wenn Du es mal wieder brauchst, ruf mich einfach.“

Gerd grinste. „Nichts zu danken, Tante Rita. Ich hatte wirklich Druck, gut, dass Du da warst!“

Ich griff Höschen und BH und wollte aus dem Zimmer gehen, aber er nahm mir die Sachen ab. „Die brauchst Du jetzt nicht mehr. Du kannst auch die Strümpfe ausziehen. Du wirst nur noch die Sandaletten und das Fußkettchen tragen, solange Du hier bist. Einverstanden?!“

Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich nickte ergeben. Für diesen Schwanz würde ich alles tun, und er sollte meine Löcher stets griffbereit vorfinden.

„Einverstanden!“ sagte ich also. „Ich werde erstmal duschen, Du findest mich im Garten, wenn Du etwas brauchst.“ Ich griff nochmals spielerisch an seine dicke Fleischwurst, die jetzt herunterhing, aber immer noch schwer und imposant wirkte.

Ich holte meinen Nassrasierer aus meinem Zimmer, ging ins Badezimmer und zog Sandaletten und Strümpfe aus. Ich war immer noch total erschöpft von diesem Orgasmus-Rausch. Ich stellte die Dusche lauwarm, seifte meine Fotze ein und rasierte sie. Er sollte keine Stacheln fühlen, sondern nur noch weiches, warmes Fotzenfleisch, wenn er mir zwischen die Beine griff. Ich rasierte mir auch das Arschloch, so gut es ging. Dabei führte ich mir versuchsweise einen Finger ein und spürte, dass es immer noch merklich geweitet war. Anschließend enthaarte ich noch meine Achseln, und auch die Beine, obwohl ich dort keinen starken Haarwuchs habe. Aber ich wollte einfach komplett nackt sein. Die Dusche tat mir gut, ich stellte sie kurz eiskalt und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Sandaletten wieder an und warf den Rest meiner Kleidung in die Wäsche. Ich überlegte, ob ich Lukas anrufen sollte, aber er war sicherlich noch nicht zu Hause. Es war 16.00 Uhr. Gerd hatte mich beinahe drei Stunden in Anspruch genommen.

Ich legte mich in den Garten auf meine Liege. Sie stand direkt in der Sonne, und ich legte mich breitbeinig darauf. Ich nahm die Arme hinter den Kopf, damit Gerd sehen konnte , dass ich auch dort frisch rasiert war. Ich fühlte mich herrlich verkommen in meinen Nuttenschuhen und so völlig haarlos, frisch gefickt vom Sohn meiner Schwester. Wenn irgend jemand den Garten betrat oder auch nur an der Haustür klingeln wollte, konnte er mich so sehen. Es war mir egal, ich fühlte mich unheimlich frei und ungehemmt. Nuttig eben.

Ich sah, dass Gerd mit seinem Mofa weggefahren war. Ich bedauerte es, allein zu sein, ich hätte mich ihm jetzt gerne gezeigt. Trotz meiner inneren Aufgewühltheit döste ich ein. Als ich wach wurde, war es bereits 18.30 Uhr. Ich schlenderte ins Haus. Gerd war noch nicht wieder da, was mich ein wenig ärgerte. Hatte er jetzt, wo er mich gefickt hatte, das Interesse an mir verloren?

„Tante Rita?!“ hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Ich entspannte mich. Ein guter Neffe! Er würde seine Tante mit ihren geilen Bedürfnissen nicht allein lassen, dachte ich grinsend. Ich lief beinahe ins Wohnzimmer, was bei den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Aber ich wollte ihn sehen, und er sollte mich sehen, nackt und heiß und zu allem bereit!

In meiner überschwänglichen Stimmung kam ich erst zum Stehen, als ich bereits mitten im Wohnzimmer war. Gerd saß auf dem Sofa. Er war nackt. Ich erstarrte und hätte beinahe aufgeschrien. Neben ihm saßen links und rechts zwei Bengel in seinem Alter, ebenfalls nackt. Alle drei hatten einen Steifen und wichsten sich langsam die Schwänze. Der Fernseher lief.

„Aaah, hallo Tante Rita, schön dass Du wieder wach bist,“ begrüßte mich Gerd. „Wir dachten schon, Du schläfst die ganze Nacht durch.“ Die beiden andere grinsten etwas schüchtern und blöde vor sich hin. Sie warfen verstohlene Blicke auf meine schaukelnden Brüste. Ich verschränkte blitzschnell meine Arme davor, was zur Folge hatten, dass drei Augenpaare an mir heruntersahen und an meiner frisch rasierten Fotze hängen blieben.

„Seid ihr völlig übergeschnappt!?“ schrie ich, und meine Stimme klang beinahe hysterisch. Ich schnappte nach Luft und versuchte, mich etwas zu beruhigen. „Kannst Du mir mal erklären, was das hier werden soll?“

„Wonach sieht es denn aus,“ fragte Gerd gelassen. „Ich habe Klaus und Achim erzählt, in welcher Gefahr wir in den letzten Tagen geschwebt haben. Du musst wissen, sie haben schon seit Gestern einen Ständer. Klaus hat mir übrigens die Hefte geliehen, die Du bei mir gefunden hast. Und Achim hat auf Anhieb den Entsaftungs-Kanal auf unserem Fernseher gefunden. Guck mal!“

Ich sah zum Fernseher. Natürlich, der Video-Recorder lief ebenfalls. Auf dem Bildschirm wurde gerade eine üppige Blondine von drei gut gebauten Schwarzen gefickt. In jedem ihrer drei Löcher steckte ein übergroßer Neger-Schwanz. Meine Gedanken rasten. Ich hatte mich in eine so ausweglose Situation manövriert, ich hätte heulen können!

„Komm, setz Dich zu uns,“ meinte Gerd. „Du kannst ruhig Deine Hände von den Titten nehmen, Klaus und Achim haben Dich schon im Garten ausgiebig in Augenschein genommen. Du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier!“ Gerd rückte ein wenig zur Seite, und ich setzte mich zögernd neben ihn. Was sollte ich sonst machen? Kreischen und weglaufen? Wohin? Ich saß zwischen Gerd und Achim, und Klaus beugte sich vor, um mich weiterhin gierig zu mustern zu können.

„Achim ist im Biologie-Leistungskurs,“ erklärte Gerd. „Wir haben darüber gesprochen, dass Deine Titten so hängen, und meine beiden Freunde waren mit mir einer Meinung, dass wir Dir helfen sollten.“ Ich sah entgeistert auf meine Titten. Hingen sie denn tatsächlich so sehr, dass alle Welt meinte, ich müsste etwas dagegen tun? ‚Quatsch!‘ dachte ich, ‚jetzt komm mal wieder zu Verstand! Lass Dich doch nicht auch noch durch ihre dummen Sprüche einschüchtern!‘

„Wie gesagt, Achim ist im Biologie-Leistungskurs, und muss eine Seminar-Arbeit schreiben. Er hat sich das Thema gewählt: Erfahrungen bei der Entsaftung jugendlicher Probanden durch eine reife Frau. Untertitel: Die Auswirkungen der Sperma-Behandlung auf abschlaffendes Brustgewebe unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsaspekte. Gut, nicht?“ Gerd grinste stolz.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation herauskommen konnte. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Vielleicht konnte ich die Jungs ja einschüchtern. Ich erhob mich aus dem Sofa und stellte mich selbstsicher vor ihnen auf. Ich spreizte meine Beine ein wenig, und stemmte meine Hände in die Hüften. Sie hatten sowieso alles von mir gesehen, also sollten sie wenigstens nicht meinen, ich hätte Angst vor ihnen. „Ach!“ sagte ich. Ich sah ihnen abwechselnd in die Augen, was nicht einfach war, da sie immer wieder auf meine Titten starrten. Sie hörten nicht mal auf zu wichsen. Ihre Schwänze standen rot-blau angeschwollen von ihnen ab. Es waren alles ordentliche Kaliber, auch wenn keiner an Gerd’s Maße herankam. Aber sie waren mindestens so groß wie die meines Mannes. Ich riss gewaltsam mein Blick davon los. „Ihr wollt mich also für Versuchszwecke einsetzen, oder wie sehe ich das? Können Deine Freunde überhaupt reden!?“ Die beiden machten einen eher schüchternen Eindruck, deshalb wollte ich dort den Hebel ansetzen und zusehen, dass sie verschwinden würden.

„Boa, sieh Dir das an!“ sagte Achim, als wenn er mir beweisen wollte, dass er reden konnte. Er zeigte auf den Fernseher. Alle Köpfe zuckten in die Richtung, und auch ich drehte meinen Kopf. Der Neger, der von der Blondine geblasen worden war, spritzte gerade eine riesige Ladung in ihr Gesicht. Die Blondine war wirklich bemüht, alles mit ihrer Zunge aufzufangen, aber ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt. Wie in Pornofilmen üblich, begann sie sofort, sich das Sperma mit beglücktem Stöhnen in den Mund zu schieben und zu schlucken. „Siehst Du, Tante Rita,“ meinte Gerd, „sie ist Pornodarstellerin und bekommt täglich ihre Ration. Sieh Dir diese Titten an. Wirst du da nicht neidisch?“ Ich musste zugeben, dass die Blondine phantastische Brüste hatte. Selbst in ihrem Alter waren meine schlaffer gewesen, auch wenn die Größe etwa gleich war. Mein gerade aufkommendes Selbstbewusstsein schwand schlagartig. Mist! Der Neger hatte gerade im falschen Augenblick abgespritzt, meine Vorstellung war zum Scheitern verurteilt, ich merkte es an ihren Blicken. Erstmals meldete sich Klaus zu Wort. „Sie sollten keinen falschen Eindruck von uns haben, Frau…“ „Weber“ ergänzte ich automatisch. Mist! Machten wir hier in Konversation oder was? Ich stand splitternackt mit roten Nutten-Sandaletten vor drei splitternackten Jungs mit pulsierenden Schwänzen, und benahm mich, als wäre ich in einer Podiums-Diskussion!

„Frau Weber,“ nahm Klaus meine Hilfestellung dankbar auf. „Wir wollen Ihnen nicht schaden, keinesfalls. Gerd hat uns erzählt, was Sie für ihn getan haben, und ich darf Ihnen sagen, wir waren sehr beeindruckt. Weiter darf ich ihnen versichern, dass wir absolut verschwiegen sind. Nichts von dem, was hier passiert, wird von uns nach außen dringen. Auch nichts von dem, was Sie bereits mit Gerd angestellt haben, wir wissen schließlich, dass es Leute gibt, die dafür vielleicht kein Verständnis hätten!“ Bei den letzten Worten grinste er anzüglich. Mistkerl! Er wusste, dass sie mich in der Hand hatten. „Ich wollte doch nur helfen…“ sagte ich kläglich, und wusste, dass ich verloren hatte. Er nickte verständnisvoll. „WIR wissen das, Frau Weber. „WIR wissen das auch zu schätzen. Aber manch einer…“ er zuckte die Achseln.

Gerd sprach ein Machtwort. „Tante Rita, mach uns doch bitte was zu essen. Wir verhungern fast. Und dann werden wir zur Sache kommen, einverstanden?!“ Wieder dieses ‚einverstanden‘, und wieder war mir klar, dass es keine Frage war. Ich nickte betreten und verließ das Zimmer. In der Küche hantierte ich nervös mit Rühreiern und Schinken herum. Meine Gedanken rasten. Immerhin, sie waren angeblich verschwiegen. Immerhin, sie waren höflich. Und sicherlich auch gesund, jung, wie sie waren. ‚Immerhin, sie haben große Schwänze‘ sagte wieder diese Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf, als könnte ich diese Stimme dadurch verjagen. Ich fühlte mich beduselt, als wäre ich betrunken oder hätte Fieber. ‚Schwanzfieber‘ sagte wieder diese Stimme. Ich ließ das Essen auf dem Herd und schlich mich zur Wohnzimmertür. Sie hatten den Fernseher abgestellt und unterhielten sich.

„Deine Tante ist wirklich super,“ sagte Achim gerade. „Diese Titten, sie sind einfach göttlich!“ Ich merkte, dass mich ein gewisser Stolz packte, und ärgerte mich andererseits darüber. „Und die rasierte Fotze,“ ergänzte Klaus. „Mein Gott, einmal meine Zunge in diese Fotze stecken! Und sie lässt sich auch noch in den Arsch ficken?“ „Sie lässt sich in jedes Loch ficken,“ entgegnete Gerd mit fester Stimme. Ich merkte, wie meine Knie zitterten. „Sie liebt es. Sie ist gierig auf unsere jungen Schwänze, glaubt mir. Hast Du alles für den Versuch vorbereitet?“ Achim antwortete. „Alles klar. Sie wird es genießen, wenn es stimmt, was Du gesagt hast, und das soll sie auch. Sie ist wirklich nett, finde ich.“ Wieder empfand ich einen gewissen Stolz. Mein Gott, was sollte es? Es war passiert, und ich sollte anfangen, Spaß daran zu haben, dachte ich mir.

Ich rief die Jungs in die Küche. Sie kamen mit wippenden Schwänzen herein, sie schienen keinerlei Konditions-Schwächen zu kennen. Wir saßen alle um den Küchentisch und aßen, und es machte mir Spaß, zu sehen, wie es ihnen schmeckte. Gerd hatte ein paar Flaschen Wein aufgemacht. Da morgen Samstag war, musste er nicht zu seinem Kursus. Ich hatte also keine Einwände, dass Alkohol getrunken wurde, und ließ mir ebenfalls den Wein schmecken. Ich war Alkohol nicht gewohnt, und nach dem dritten Glas wurde ich merklich entspannter. Ich merkte, dass meine Wangen glühten, und fühlte mich langsam wohl in dieser merkwürdigen Runde. Klaus saß neben mir und fasste mir vorsichtig an die Brust. Er hob sie ungläubig an. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und nippte kokett an meinem Glas. Er schob seinen Kopf vor und saugte zärtlich an meinem Nippel. Ich merkte, wie ich feucht wurde, nein, nass. Wir hatten genug gegessen, und ich folgte ihnen beinahe eilig ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich schon etwas schwankte, die Jungs waren offensichtlich an Wein gewöhnt. Gerd sagte, ich solle mich mit dem Rücken auf den Couch-Tisch legen. Achim holte eine Wäscheleine, und band meine Hände und Füße an den Tischbeinen fest. „Ist das nötig?“ fragte ich, obwohl ich keine Angst hatte, ich vertraute ihnen, mir nicht weh zu tun. „Keine Sorge, es dient nur der Genauigkeit des Versuches,“ antwortete Achim. Sie machten den Fernseher wieder an. Der Porno lief noch. Achim holte ein Gestell mit einem mittelgroßen Glas-Trichter. An dem Trichter war ein Schlauch mit einem kleinen Drehventil angebracht. Das Gestell wurde so auf den Tisch gestellt, dass sich der Trichter genau über meinem Kopf befand. Der Schlauch endete ca. 3 cm über meinem Mund.

Klaus kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine Fotze zu lecken. Obwohl er sicherlich kaum Erfahrung darin hatte, machte er seine Sache sehr gut. Er saugte meinen geschwollenen Kitzler in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darüber wirbeln. Ich stand kurz vor einen Orgasmus, als Gerd ihn an der Schulter wegzog. Gerd schob mir ‚meinen‘ Gummischwanz in die Fotze, offensichtlich hatte er neue Batterien hineingelegt, denn er drehte ihn ganz leicht auf. Die Schwingungen hielten meine Geilheit exakt auf dem Punkt, den ich erreicht hatte. Ich wollte mit aller Gewalt abspritzen, aber es gelang mir nicht. Das Summen in meiner Fotze machte mich fast wahnsinnig, aber obwohl ich mein Becken ein wenig hin und her bewegen konnte, gelang es mir nicht, den Reiz soweit zu erhöhen, um kommen zu können. Ich keuchte und schnaufte, und hätte alles getan, um endlich erlöst zu werden. Ich merkte, dass der Wein und meine Geilheit meinen Verstand allmählich völlig ausschalteten.

„Frau Weber,“ begann Achim sachlich, „wir werden jetzt testen, ob Sie den Geschmack von Sperma verschiedener Männer unterscheiden können. Klaus, Du fängst an.“

Klaus sah gebannt auf den dicken Dildo in meiner rasierte Fotze, die nun durch meine Beinhaltung obszön gespreizt war. Er begann, seinen Schwanz zu reiben. Zwischendurch sah er immer mal wieder auf den Bildschirm. Ich sah genauso gebannt auf seinen Schwanz. „Oh, jetzt hätten wir beinahe die Kamera vergessen,“ sagte Achim. „Nur wegen der Versuchszwecke,“ beeilte er sich zu sagen. Es war mir sowieso egal. Achim begann zu filmen, mein Gesicht, meine Titten, zwischen meine gespreizten Beine. Ich wurde immer geiler. Klaus begann zu stöhnen und spritzte mit sattem Strahl in den Trichter hinein. Ich stöhnte auf. Wie gerne hätte ich seinen heißen Saft jetzt in meiner Fotze gespürt. Achim filmte auch das. Er stellte die Kamera jetzt auf ein Stativ zwischen meinen Beinen auf. So hatten sie mein Gesicht, meine gespreizte, rasierte Fotze und auch den Trichter voll im Bild. „Eine ordentliche Menge,“ lobte Achim. Er machte einen Strich an den Trichter, und ließ Gerd darin Abspritzten. Mein Gott, was für eine Verschwendung, dachte ich benebelt. Warum fickten sie mich nicht wenigstens?

Nachdem Achim wieder eine Markierung an den Trichter gemacht hatte, spritzte er schließlich selber hinein. Ich sah auf ihre schlaffen Schwänze und erwischte mich bei dem besorgten Gedanken, ob sie ihn noch mal hochbekommen würden. Achim stellte sich neben den Trichter und sprach in die Kamera. Ich bemerkte, dass der Trichter jetzt randvoll war.

„Wir werden jetzt den unterschiedlichen Geschmack von Sperma testen. Frau Rita Weber aus Herford, welche Strasse?“ fragte er mich. Es war mir egal, der Gedanke, mich hier praktisch öffentlich zu präsentieren, machte mich eher noch heißer. „Wem…,“ keuchte ich, „wem wollt ihr den Film zeigen?“ Gerd antwortete. „Jedem, der ihn sehen will, Tante Rita. Vielleicht zeige ich ihm ja meinem Vater, ich glaube, er hat sowieso ein Auge auf Dich geworfen. Ist das ein Problem für Dich?“ Ich stöhnte auf. Nicht etwa aus Entsetzen, sondern aus purer Geilheit. Mir wurde klar: Ich genoss es. Ich wollte, dass andere mich so sehen würden. Egal, wer. „Kein Problem, Gerd. Ich erlaube es Dir sogar. Zeig den Film, wem Du willst.“ Der Gedanke, dass mich beispielsweise mein Schwager so sehen würde, ließ mich beinahe kommen, aber eben nur beinahe. Auch an ihr Versprechen, nichts weiterzusagen, wollte ich sie nicht erinnern. „Also noch mal, Frau Weber,“ meinte Achim. „Wir müssen das festhalten. Welche Strasse?“ Ich nannte meine volle Anschrift und sah dabei beinahe stolz in die Kamera. „Telefon-Nummer?“ fragte er. Ich sagte sie laut. „Familienstand?“ „Verheiratet.“ „E-Mail Adresse?“ „Ich bin über meinen Mann zu erreichen, Lukas1960@aol.com .“

„Wann hatten Sie zuletzt Geschlechtsverkehr?“ „Vor etwa vier Stunden.“ „Mit wem?“ „Mit Gerd Böhme.“ „Gerd Böhme, ihrem 17jährigen Neffen, auf den Sie aufpassen sollten?“ „Genau.“ „Wie lief der Geschlechtsverkehr ab? Vaginal, Oral, anal?“ „Zunächst manuell, um genau zu sein. Dann oral, dann vaginal, dann anal. Und dann wieder oral.“ „Wie viele Orgasmen hatten Sie?“ „Ich habe, glaube ich, viermal abgespritzt, Gerd zweimal.“ „Frau Weber, Sie haben angegeben, verheiratet zu sein. Warum haben sie dann Geschlechtsverkehr mit ihrem Neffen gehabt?“ Ich schwieg. Ja, warum? „Weil mein Mann nicht da ist. Weil es so verdammt heiß ist. Und weil Gerd so einen schönen, großen Schwanz hat.“ Ich sah in die Runde. Meine letzten Worte schienen großen Eindruck zu machen. Alle drei Schwänze wurden merklich dicker. Es schien sie zu erregen, dass ich auf große Schwänze stehe, dabei tut das doch jede Frau. Ich beschloss, es noch ein wenig mehr zu betonen, vielleicht wurde ich dann endlich gefickt.

„Ich liebe große Schwänze, das gebe ich zu,“ sagte ich, während ich in die Kamera zwischen meinen Beinen sah. „Gerd wird es euch bestätigen können: Ich bin ein schwanzgeiles Miststück. Ich habe nur Schwänze im Kopf, und wenn ich einen großen Schwanz sehe, will ich ihn in mir spüren. Egal, in welchem meiner Löcher!“

Ihre Schwänze standen wie eine Eins. Gerd schaltete den Fernseher ab. Offensichtlich war ich interessanter. Sie begannen sogar wieder, zu wichsen. Aber Achim hatte sich weiter unter Kontrolle, auch wenn sein Gesicht etwas rötlicher wurde, ebenso wie sein dicker Schwanz.

„Gut,“ fuhr er fort. „Also Frau Rita Weber wird nun den Geschmack des Spermas verschiedener jugendlicher Männer testen. Bereit?“ „Bereit, wenn Sie es sind,“ versuchte ich eine kleine Anspielung auf ‚Das Schweigen der Lämmer‘, aber keiner merkte es. „Öffnen Sie bitte den Mund.“

Ich gehorchte. Achim drehte den kleinen Hahn an dem Schlauch auf. Das Sperma tröpfelte zunächst, und lief schließlich in einem kleinen Rinnsaal aus dem Schlauch, direkt in meinen aufgerissenen Mund. Ich musste den Mund eine ganze Weile aufhalten, bis Achim den Hahn zudrehte. „Geschmack?“

Ich spülte das schon leicht erkaltete Sperma in meinem Mund umher. Verdammt, war ich geil. Die Kamera filmte alles, der Vibrator surrte in meiner Fotze, und neben mir standen drei heiße Böcke. Und ich hatte den Mund voller Sperma. Wieso konnte ich einfach nicht spritzen? Vielleicht hätte ich dann mal wieder einen klaren Gedanken fassen können. Aber es gelang nicht. Ich schluckte es hinunter. Ich hörte, wie Klaus leise zu Gerd sagte: „Mein Gott, sie schluckt es tatsächlich. Das hätte ich niemals gedacht!“ Gerd meinte nur: „Habe ich Dir doch gesagt.“

„Leicht salzig, etwas bitter, ein… ein leichter Nussgeschmack,“ beurteilte ich die Probe. „Gesamt-Geschmack auf einer Skala von 1 bis 10?“ fragte Achim. „10!“ rief ich sofort. Und es war wirklich meine Meinung. Besser konnte Sperma nicht schmecken! Alle grinsten. Klaus war geschmeichelt, schließlich war es sein Saft, dem ich gerade die Best-Note gegeben hatte.

„Gut, die nächste Probe.“ Er drehte den Hahn auf. Jetzt lief mir Gerd’s Sperma in den Mund. Es war etwas weniger, kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft er heute schon ab gesamt hatte. „Geschmack?“ fragte Achim wieder, nachdem er den Hahn abgedreht hatte.

Ich versuchte, wirklich einen Unterschied herauszufinden, und schob meine Zunge lange in seinem Schleim, der meinen Mund füllte, umher. Ich schluckte und sagte: „Der Geschmack ist beinahe gleich, vielleicht ein bisschen mehr nach Vanille. Aber der Saft ist wesentlich dickflüssiger. Vermutlich, weil Gerd heute schon mehrmals abgespritzt hat.“ „Ist das angenehmer, oder unangenehmer,“ fragte Achim. „Angenehmer. Es klebt länger auf der Zunge und zwischen den Zähnen. Man hat länger was davon. Eine klare 10!“ sagte ich. Alle grinsten. Achim ließ den Rest des weißen Schleimes aus dem Trichter in meinen Mund laufen. Ich testete wieder, aber es war kein Unterschied zu merken. Vielleicht etwas flüssiger, aber ansonsten gleich. Ich wünschte, ich hätte mir zwischendurch den Mund ausspülen können, das wäre sicherlich gut für den Geschmackstest gewesen. Das Zeug klebte und prickelte derart auf der Zunge, dass ich vielleicht immer noch den Geschmack von Klaus‘ Sahne spürte. Ich schluckte es herunter und sagte es meinen Testpersonen.

„Gute Idee, mit dem Ausspülen. Ich werde es mir merken. Gesamt-Urteil?“ „10!“

Alle lachten. Gerd goss noch Wein durch den Trichter, um die letzten Reste herauszuspülen. Natürlich schluckte ich auch diesen Cocktail. Dann banden sie mich los. Ich wurde aber nur herumgedreht, so dass ich jetzt auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Auf eine Fesselung wurde nun verzichtet. Es war wirklich nicht nötig, ich hatte nicht vor, wegzulaufen.

„Das ist jetzt unsere Entsaftungs-Station,“ sagte Gerd und zeigte auf mich. „Wer Druck hat, nimmt sich eines ihrer Löcher vor. Freie Auswahl!“ Sie setzten sich wieder auf die Couch und ließen den Porno wieder laufen. Sie wichsten sich die Schwänze und unterhielten sich über den Film, als wäre ich gar nicht da. Ab und zu stand einer auf, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Ich schluckte und wartete auf den nächsten. Sie benutzten auch meine hinteren Löcher. Ich habe wirklich nicht mitgezählt, aber sie haben jeder sicherlich noch 3 – 4 mal in mich hineingespritzt. Ich bin nur ein einziges mal gekommen, weil sie mich nicht wirklich fickten. Sie wichsten die ganze Zeit, und wenn es soweit war, spritzen sie in mich rein. Ich war rattenscharf und wurde einfach nicht erlöst. Trotzdem genoss ich es. Die Kamera lief die ganze Zeit weiter. Schließlich, nach dem dritten Pornofilm, hatten sie genug. Klaus und Achim verabschiedeten sich mit einem Klaps auf meinen Arsch und einem freundlichen „Auf wiedersehen, Frau Weber,“ von mir und verließen das Haus. Gerd baute die Kamera ab, sagte etwas davon, wie müde er sei, und verschwand in seinem Zimmer. Ich stand mit wackelnden Beinen auf und ging ins Bett. Ich war zu kaputt um noch zu duschen. Ich nahm aber das Telefon und meinen Gummischwanz mit. Ich rief Lukas an.

Diesmal war er es, der sofort geil war. „Erzähl mir was neues, Süße, wie ist es mit Gerd gegangen?“ sagte er sofort, als er meine Stimme erkannte.

Ich erzählte ihm alles. Von der Kaffeemilch, den Pornoheften, meiner Idee mit dem Entsaften als Hausfrauen-Pflicht, meinem ersten Arschfick und meinem gerade 10 Minuten zurückliegenden Abenteuer als Entsaftungs-Station für Jung-Hengste. Wir wichsten wie die Wilden. Ich spritzte dreimal ab, so aufgegeilt war ich. Lukas kam nur einmal, aber dafür um so heftiger. „Also, Deine Ideen sind wirklich super,“ sagte er mir zum Schluss. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du soviel Phantasie beim Telefon-Sex entwickelst. Der Urlaub tut Dir wirklich gut.“ „Phantasie?“ fragte ich. „Das ist alles passiert! Mir läuft ihr Sperma noch aus den Löchern, ich habe noch ihren Geschmack auf der Zunge! Verdammt, wer weiß, war sie noch mit mir vorhaben!“

„Aber sicher,“ meinte Lukas. „Erzähl es mir noch mal. Ich werde schon wieder geil bei der Vorstellung, dass Du Dich von drei Jungs ficken lässt. An wen denkst Du dabei? Hast Du eine Vorstellung, wie sie aussehen sollten? Vielleicht ließe sich da was machen…“

Ich gab es auf. Er verstand einfach nicht. Vielleicht wäre es mir an seiner Stelle genauso ergangen. Vielleicht war es unvorstellbar, was ich erlebt hatte. „Lass uns darüber sprechen, wenn ich wieder da bin,“ meinte ich. „Morgen ist Samstag, und am nächsten Freitag habe ich meine Zeit ja bereits um. Nimm Dir für den Freitagabend nicht zuviel vor, ich bin ziemlich scharf,“ meinte ich noch grinsend. Lukas lachte. „Das habe ich schon gemerkt.“ Wir verabschiedeten uns. Ich schlief sofort ein.

Die nächsten Tage verliefen beinahe ereignislos, zumindest, was irgendwelche Neuigkeiten angeht. Natürlich fickten wir jetzt täglich mehrmals, meistens nach dem Mittagessen, und dann noch mal nach dem Abendessen. Ich war immer nackt im Hause, es gefiel mir ausnehmend gut. Der Sommer hatte ja doch noch seine schönen Seiten gezeigt, und für mich war es der schönste Sommer meines Lebens. Klaus und Achim kamen mich zwischendurch manchmal besuchen, und bedienten sich an meinen Löchern. Ich wurde in drei Tagen so oft gefickt, wie sonst nicht mal in drei Monaten. Ich lag eigentlich den ganzen Tag auf der Liege im Garten oder auf dem Sofa, und meistens steckte der Schwanz eines jungen Bockes in mir, um sich abzureagieren. Ich liebte es. Ich bekam soviel Sperma zu schlucken, dass ich permanent diesen Geschmack im Mund hatte. Die drei spritzten zusätzlich in kleine Milchfläschchen, die sie im Kühlschrank aufbewahrten, so dass ich sogar manchmal, wenn ich zwischendurch mal meine Ruhe hatte, an den Kühlschrank ging und mir einen Schluck Sperma gönnte. Meistens musste ich es allerdings trinken, wenn sie dabei waren und mich dazu aufforderten. Es machte sie immer noch scharf.

Am Dienstag brachten sie erstmals einen Fremden mit, den sie im Internet auf mich heiß gemacht hatten, wie sie mir hinterher erzählten. Er war vielleicht 25. Ich nahm wieder meine kniende Stellung auf dem Couchtisch ein, und er fickte mich von hinten in die Fotze. Ich sah, dass er Gerd hinterher einen Geldschein zusteckte, bevor er verschwand. Ich fragte, wie viel er bezahlt hätte.

„50 Euro,“ erklärte Gerd grinsend. „Aber es ist ja für einen guten Zweck. Schließlich bewahrst Du ihn dadurch vor großen körperlichen Schäden.“ „Das ist nicht zuviel,“ sagte ich. „Vielleicht doch,“ meinte Gerd. „Man sollte meinen, Du würdest mehr Männer anziehen. Wir haben ein Bild von Dir aus dem Video ins Internet gestellt, aber die Nachfrage ist doch eher schleppend. Es kann auch daran liegen, dass wir dazugeschrieben haben, sie würden gefilmt.“ Ich überlegte. „Nehmt 10 Euro,“ sagte ich schließlich. „Da bringt es eben die Menge. Und was das Filmen angeht: Schreibt doch, dass ihre Gesichter nicht zu sehen sein werden. Du kannst ja kleine Gesichtsmasken verteilen. Wenn sich jetzt fünfmal so viele Männer melden, hast Du den gleichen Gewinn. Ich bin aber überzeugt, es melden sich mehr. Und auf diese Weise kann ich noch mehr Männer entsaften und ihre Eier retten!“

Gerd stimmte mir zu. Er setzte sich sofort an den Computer, änderte den Entsaftungs-Preis und gab einen Hinweis auf die Masken. Noch am gleichen Abend kamen drei weitere Männer, teilweise schon über 50 Jahre alt. Gerd hatte vom Karneval noch eine kleine, schwarze Gesichtsmaske gefunden, wie Zorro sie trägt. Die setzten sich die Männer auf, bevor sie vor die Video-Kamera traten und meine Löcher benutzten. Ich kniete inzwischen auf einer Schaumgummi-Matte, da meine Knie bereits weh taten. Für den nächsten Tag hatten sich bereits über zwanzig Männer angemeldet, so dass ich Gerd erlaubte, seinen Computer-Kursus ausfallen zu lassen. Schließlich lernte er bei mir und durch sein Interesse am Internet ebenfalls gut dazu.

Am Mittwoch wurde ich praktisch den ganzen Tag über gefickt. Bereits morgens um 10 Uhr kamen die ersten, und abends um 22.00 Uhr klingelte es nochmals an der Tür. Es war mein 34. Kunde an dem Tag! Gerd löschte die Seite aus dem Internet, da er Angst hatte, die Nachbarn würden etwas merken. Außerdem kamen seine Eltern ja Übermorgen aus dem Urlaub zurück, und bis dahin sollte sich die Sache wieder normalisieren. Wir beschlossen, den nächsten Tag wieder ganz normal ablaufen zu lassen, um uns beide wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Gerd ging auch wieder zu seinem Kursus.

Ich blieb allerdings weiter nackt im Hause, schließlich störte das ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es war noch ein ‚Kunde‘ der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie, und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme.

Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag.

Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerd’s Schwanz in den Mund. Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür.

„Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,“ grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür.

Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an. Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste schlucken. „Komm rein,“ sagte ich schließlich. Er stolperte hinter mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken, pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an. Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd: „Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?“ Er stand auf, und schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit rotem Kopf: „Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich. Willst Du etwas trinken?“ Lukas setzte sich in einen Sessel. Gerd holte ihm eine Flasche Bier, die er hastig trank. Gerd setzte sich wieder neben mich, und ich war froh, dass er sich nichts angezogen hatte. So war ich wenigstens nicht als einzige hier nackt. Ich stand auf, um uns allen noch etwas zu trinken zu holen. Wir konnten es sicherlich gebrauchen. Als ich das Zimmer verließ, sagte Gerd gerade: „Ich finde es toll, was Du Tante Rita alles über Männer beigebracht hast, Onkel Lukas. Sie hat mir sehr geholfen hier, weißt Du?“ Ich lauschte vom Flur aus ihrer Unterhaltung. Gerd erzählte von meinen Berichten darüber, wie ich zu Hause immer den Freunden meines Mannes die Schwänze gelutscht hätte, wie sehr mir der Milkshake geschmeckt habe, dass ich mich immer in Strapsen Lukas‘ Freunden präsentieren muss usw. Lukas blieb erstaunlich ruhig, und ich war froh, dass er mich nicht verriet. Er fragte nur: „DAS hat sie Dir erzählt?“ Und Gerd beruhigte ihn: „Ja, aber Du kannst ganz beruhigt sein, von mir erfährt niemand was darüber. Ehrenwort. Was ihr zuhause macht, geht doch keinen etwas an.“

Ich holte die Getränke und ging wieder in das Wohnzimmer. Als ich hereinkam, berichtete Gerd gerade davon, dass ich ihm und seinen Freunden auch die Eier entsaftet hätte. Ich setzte mich wieder auf die Couch neben Gerd. Lukas sah mich erstaunt an. „Dann war das alles wahr, was Du mir am Telefon erzählt hast?“ Ich grinste. „Natürlich, aber Du wolltest ja nicht auf mich hören. Inzwischen gibt es noch eine ganze Menge mehr zu erzählen, aber Gerd kann auch einfach den Fernseher wieder anmachen, dann erklärt sich alles von selbst.“

Wir tranken unseren Wein. Gerd spulte das Video zum Anfang zurück und schaltete den Fernseher wieder ein. Als der Film zu Ende war, hatte mein Mann gesehen, wie ich von ca. 35 verschiedenen Kerlen in alle Löcher gefickt worden bin, bis mir das Sperma an den Schenkeln und Brüsten herab lief. Ich sah an seiner Hose, dass es ihm gefallen hatte. Ich beschloss, noch eine seiner Phantasien wahr werden zu lassen. Ich beugte mich zu Gerd herüber und küsste ihn leidenschaftlich. Er steckte mir zögernd seine Zunge in den Mund, an der ich ausgiebig saugte. Ich unterbrach kurz den Kuss und sagte leise, aber so laut, dass auch Lukas mich hören konnte: „Entspann Dich, Liebling. Dein Onkel hat nichts dagegen, im Gegenteil. Du weißt doch, dass er mir öfters zusieht, wie ich harte Schwänze entsafte.“ Gerd wurde nun ruhiger und erwiderte meinen heißen Kuss. Wir knutschten eine Weile, während mein Mann uns gierig zusah. Ich nahm eine von Gerd’s Händen und legte sie auf meine Titten. Sofort begann er, meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich stöhnte begeistert auf. Auch Lukas stöhnte, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich lächelte meinen Mann noch einmal an, bevor ich mich herab beugte und meinen Mund über den dicken Prügel von Gerd stülpte. Ich blies wie eine Verdurstende, und stöhnte dabei laut. In kürzester Zeit spritzte Gerd ab, und pumpte mir den Mund voll Sperma. Ich zeigte meinen gefüllten Mund wieder Lukas, bevor ich schluckte. Lukas wichste langsam seinen Prügel dabei und grinste mich an. Ich merkte, wie er es genoss. Jetzt war mein Mann an der Reihe.

Ich kniete mich vor ihn hin und wischte seinen nassen Schwanz an meinem Gesicht ab. Aber nur ganz kurz, dann hatte ich bereits meinen Mund darüber geschoben und lutschte ihn inbrünstig. Ich hörte kurz auf und sah meinem Mann in die Augen. „Hast Du im Video gesehen, dass sie mich auch in den Arsch gefickt haben?“ fragte ich zärtlich. Er nickte nur und drückte meinen Mund wieder über seinen Prügel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Gerd seinen Schwanz bereits wieder rieb.

In dieser Nacht haben mich mein Mann und mein Neffe nochmals in alle Löcher gefickt, und erstmals durfte ich auch spüren, wie sich ein Schwanz jeweils in Fotze und Arschloch gleichzeitig anfühlen. Wobei ich darauf achtete, dass Lukas nur in meinen Mund und in meine Fotze stieß. Mein Arsch war ausschließlich anderen Männern vorbehalten, was ich ihm auch sagte. Es machte ihn nur noch geiler.

Am nächsten Tag trug ich erstmals seit einer Woche wieder normale Kleidung. Es war ungewohnt, wo ich doch eine ganze Woche lang nackt gewesen war. Auch vermisste ich die heißen Fickereien zwischendurch, doch wir mussten schließlich auf meine Schwester und ihren Mann warten. Gegen 14.00 Uhr trafen sie schließlich ein. Wir tranken noch Kaffee zusammen, und verabschiedeten uns dann voneinander. Lukas und ich fuhren heim, und ich gab auch Gerd nur einen förmlichen Händedruck zum Abschied, wobei ich ihm allerdings freundlich zuzwinkerte. Ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder einen Schwanz zu sehen, und holte Lukas bereits auf der Autobahn den Riemen aus der Hose. Ich lutschte ihn praktisch während der ganzen Heimfahrt. Zu Hause angekommen fickten wir drauflos. Wir kamen fast 24 Stunden nicht aus dem Bett.

Ca. eine Woche später kam ein Brief von Gerd. Er hatte ein Formular beigefügt, dass ich unterschreiben sollte. Er wollte das Video veröffentlichen und brauchte dafür meine Zustimmung. Ich sprach kurz mit Lukas darüber. Er hatte keine Einwände. Ich unterschrieb gerne. Es würde Gerd helfen, sein Studium zu finanzieren, und der Gedanke, wildfremde Kerle würden sich bei meinem Anblick einen herunter holen, machte mich heiß. Zum Dank schickte uns Gerd ca. einen Monat später das Video mit professioneller Aufmachung. Wir fanden es super. Er selber hatte es geschnitten, und es war wirklich sehr geil geraten. Allerdings mussten wir ca. drei Monate später unsere Telefon-Nummer wechseln. Ich hätte niemals gedacht, dass das Video so ein Erfolg würde. Es kamen täglich Anrufe von Männern, die die Telefon-Nummer aus dem Video hatten. Natürlich luden wir einige zu uns ein, und ich wurde öfter gefickt als je zuvor. Aber es wurde einfach zuviel. Die Adresse haben wir natürlich nicht gewechselt, und es macht uns immer noch Spaß, fast täglich ein- oder zwei Briefe zu erhalten. Meistens enthalten sie Fotos mit steifen Schwänzen, und Lukas und ich geilen uns daran auf. Auch hieraus entsteht hin und wieder ein schönes Treffen mit einem Unbekannten. Inzwischen hat die Fan-Post aber nachgelassen, das Video ist vermutlich schon zu lange auf dem Markt, und die Männer denken, die Adresse stimmt sowieso nicht mehr.

Wir haben bei uns im Haus eine Gemeinschaftssauna, und jeden Donnerstag gehe ich allein oder manchmal auch mit Lukas runter und lasse mich dort von den anderen Hausbewohnern ficken. Lukas hat das organisiert, quasi als Ersatz für die angeblichen Abende mit seinen Skat-Freunden. Anfangs waren nur 2 bis 5 Männer dort, aber es hat sich wohl langsam im Haus herumgesprochen. Inzwischen sind meistens so zwischen 10 und 20 Männer dort, manchmal aber auch nur 5 oder so, und die meisten kenne ich inzwischen gut. Alle spritzen sich in mir aus, bis sie nicht mehr können. Donnerstags ist immer reiner Männertag in der Sauna, und so habe ich keine Probleme mit den anderen Frauen. Außerdem hat es den Vorteil, dass meine Fotze anschließend schön geschwollen ist, woran Lukas und ich dann das ganze Wochenende unseren Spaß haben. Inzwischen sind wir vorsichtiger geworden, und ich lasse mich nur noch mit Gummi ficken. Aber geblasen wird immer noch ‚pur‘, und ich liebe es, die Spermamengen zu schlucken, die meine Freunde die ganze Woche über in ihren Eiern für mich angesammelt haben. Obwohl mein Arsch inzwischen so gedehnt ist, dass ich auch problemlos wesentlich größere Schwänze als den meines Mannes auch ohne zusätzliches Gleitmittel darin verkraften kann, darf Lukas mein Arschloch immer noch nicht ficken, außer mit seiner Zunge. Er akzeptiert, dass ich dieses Loch nur für andere Männer reserviere, und es macht ihn in Wirklichkeit an. Einige Männer aus dem Haus scheinen ihren Frauen auch etwas von meinen Sauna-Abenden erzählt zu haben, denn neulich bin ich von einer Mitbewohnerin im Fahrstuhl angesprochen worden, dass sie es ganz toll finde, was ich mache, aber leider selber nicht den Mut dazu aufbringen würde. Sie würde aber immer ganz gespannt auf den Bericht ihres Mannes warten, wenn er hinterher zu ihr ins Bett käme. Sie hätten dann für das ganze Wochenende schönen Gesprächsstoff. Ich fand es schade, dass sie so zurückhaltend war, aber ich konnte es verstehen. Bis zum letzten Sommer ging es mir ja genau so: Ich bewunderte geile Frauen, aber ich hätte nie gedacht, meine eigene Geilheit so ausleben zu können.

Gerd habe ich seitdem nicht mehr gesehen, aber er hat inzwischen seinen Führerschein, und will uns demnächst besuchen. Ich freue mich bereits auf ihn, denn schließlich habe ich ihm mein neues Sexleben zu verdanken, das mir soviel Spaß macht.

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Emma Watson – 20 Shades of Red (Teil 10)

Pünktlich fand sich Mike am darauffolgenden Montag im Büro der Anwälte ein. Er hatte es schwer gehabt, den Tod von Lady Felicitas zu begreifen und zu verstehen. Gut, sie war schon über 80 gewesen, aber nichts in der Welt hätte Mike bei ihrem Besuch vor Weihnachten un der Performance mit Emma und Sophie daran denken lassen, dass ihr Leben so schnell zu Ende gehen würde.

Das Anwaltsbüro lag in einem alten Gebäude schräg gegenüber vom Old Bailey und als Mike von einer Sekretärin in einen Besprechungsraum geführt wurde, vermeinte er den „Duft“ der guten alten Zeit und „Zeugin der Anklage“ zu atmen.

In dem Raum saßen, als Mike eintrat, eine Frau und ein Mann. Beide mochten so in seinem Alter sein. Die Sekretärin verließ den Raum und Mike, dem die Stille überhaupt nicht behagte, räusperte sich und sagte:

„Da ich glaube, dass wir wegen derselben Sache hier sind, darf ich mich vorstellen. Meine Name ist Mike Bay, ich habe das Stadthaus von Lady Felicitas erworben…:“

Die beiden erhoben sich.

„Ich bin Ken Macintosh und das ist meine Frau Irene. Wir sind die Verwalter von Ammerscot Hall und die Leiter des Instituts….“

„Ammerscot Hall?“

„Das schottische Anwesen von Lady Felicitas. Und das ‚Admiral McArnold Education Center‘ für gestrauchelte Jugendliche.“

Mike war überrascht.

„Ich wusste nicht, daß Lady Felicitas – Gott hab sie selig – in Schottland Besitz hatte….“

„Lady Felicitas war dank ihres Gatten eine reiche Frau, Mister Bay. Ihr Mann, der Admiral, war einer der reichsten Männer in Schottland…..“

„So genau wusste ich das nicht; tut mir leid. Ich habe die Lady leider nicht mehr so kennengelernt, wie ich es gerne gehabt hätte….“

„Ja, es ist ein großer Verlust!“ Die Frau begann, leise in ihr Taschentuch zu weinen.

„Der Admiral und seine Frau haben sich sehr in der Jugendführsorge stark gemacht. Ammerscot Hall ist nicht nur ein großes und repräsentatives Anwesen, sondern auch gesegnet mit Wald und Grundstücken, die aber alle verpachtet sind. Aus diesen Einkünften bestreiten wir einen Teil der Erhaltungskosten….“

„Ich muß sagen, die Lady überrascht mich immer wieder….“sagte Mike, doch noch bevor er etwas sagen konnte, trat Peter Potter, der offensichtlich der Anwalt von Lady Felicitas gewesen war. In seiner Begleitung war zu Mikes großer Überraschung Irina, seine Untermieterin. Sie trug ein schwarzes Ensemble und sah zum Anbeißen aus.

„Guten Morgen, meine Dame, meine Herren. Ich sehe, wir sind vollzählig. Wenn Sie bitte Platz nehmen, dann kann ich anfangen…..

Die kleine Gesellschaft setzte sich. Mike nickte Irina zu.

Potter öffnete einen dicken Umschlag, aus dem er eine Reihe von Papieren entnahm.

„Meine Damen, meine Herren, wir sind hier zur Verlesung des letzten Willens von Lady Felicitas McArnold zusammengekommen. Ich bin befugt, einleitend zwei Stellungnahmen abzugeben. Erstens: der Großteil der Besitzungen und des in den beiden Stiftungen geparkten Vermögens wird gemäß den Stiftungsverträgen aus den Jahren 1965, 1974 und 1981 weiterhin durch unsere Kanzlei bzw. gegebenenfalls durch deren Rechtsnachfolger verwaltet und verwendet werden. Diese Stiftungen sind nicht Teil des vererbbaren Vermögens sondern im Sinne des vom Anwalt der Krone vom Jahre 1982 aufgesetzten Vertrags mit der Regierung ihrer Majestät gebunden. Zweitens: Lady Felicias hat in meiner Anwesenheit und in Anwesenheit von zwei Zeugen ihr Testament am 28. Dezember vergangenen Jahres geändert. Und dieses Testament ist nun der Gegenstand unseres Treffens.“

Andächtige Stille herrschte in dem Raum. Potter öffnete ein weiteres Kuvert und las vor:

Ich, Felicitas McArnold, erkläre bei vollem Verstand und geistiger Gesundheit zu sein und verfüge daher über meinen Nachlass wie folgt:

1. Die Besitzungen in Schottland sollen weiter wie bisher im Sinne der Stiftungen meines Mannes verwendet werden. Ich ernenne Mister Mike Bay zum neuen Vorsitzenden der Admiral McArnold-Stiftungen, unter der Bedingung, dass er sich bereit erklärt, mindestens 8 Wochen im Jahr in Schottland auf Ammerscot Hall zu leben und am Betrieb dort teilzunehmen. Ich bin sicher, er wird daran soviel Freude und Genugtuung empfinden wie ich. Dafür erhält er die bisher mir aus dem Stiftungsvermögen zustehende Entschädigung von 150.000 Pfund jährlich.

2. Alle nicht in den Stiftungen erfassten Grundstücke, Gebäude und Fahrnisse sollen aufgelistet werden und im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung binnen Jahresfrist verkauft werden. Der Erlös soll zu gleichen Teilen nach Abzug der folgenden Beträge in die Stiftungen eingebracht werden.

a) Meine treuen Verwalter von Ammerscot Hall, Ken und Irene Macintosh erhalten jeweils einen Barbetrag von 100.000 Pfund. Darüber hinaus verfüge ich in meiner Position als Stiftungsvorsitzende eine Gehaltserhöhung von 20%, ab dem Tage meines Todes.

b) Die in Liste A des Konvoluts aufgeführten Personen erhalten die von mir handschriftlich eingetragenen Beträge.

c) Mein auf dem Konto 48343-3345 der Royal Bank of Scotland liegende Barvermögen inklusive des Erlöses meines Hausverkaufs an Mr. Bay steht Mister Bay nach Gutdünken zur Verfügung. Er möge es als Danke für seine Großzügigkeit und seine Einladung vor Weihnachten dieses Jahres sehen; es ist ihm unbenommen, den noch anwesend gewesenen Gästen einen Betrag von jeweils 25.000 Pfund auszuzahlen, jedoch bleibt dies allein ihm überlassen.“

Potter musste Luft holen und auch die anderen Anwesenden, die bisher vor Spannung kaum geatmet hatten, konnten wieder Luft holen.

„Ich werde gerne mit jedem von Ihnen die einzelnen Punkte des Testaments durchgehen, vor allem mit Ihnen, Mister Bay. Die Stiftungskonstruktion ist wasserdicht und Ihre Funktion mehr repräsentativ. Und Sie“ – er wandte sich an die Macintoshs – „für Sie bleibt alles wie gehabt. Außer dem Bargeld, daß die Lady Ihnen vermacht hat….“

Die beiden, die in den Augen von Mike bescheidene und ehrliche Menschen sein mussten, nickten. Irene Macintosh weinte wieder.

„Und ich? Warum bin ich hier?“ ließ sich Irina vernehmen. Sie war bisher nicht erwähnt worden.

Potter nickte. „Ja, Miss Kostopulova. Lady Felicitas hat auch an Sie gedacht. Allerdings ist das etwas komplexer. Ich müsste dass unter sechs Augen mit Ihnen und Mister Bay besprechen….“

Die Macintoshs standen auf.

„Wenn es weiter nichts mehr zu besprechen gibt, gehen wir einstweilen in die City. Könnten wir unseren Part heute noch besprechen? Dann könnten wir morgen wieder nach Schottland zurück…“

Potter nickte. „Natürlich. Wäre Ihnen 13.00 Uhr recht? Dann schaffen Sie sogar noch den Schlafwagenzug..:“

Das Ehepaar verabschiedete sich und Mike, Irina und der Anwalt blieben allein im Raum zurück.

Ein neues Kuvert wurde geöffnet. Potter begann zu lesen:

„In Ergänzung meines Testaments und meiner bisherigen Verfügungen vermache ich Miss Irina Kostupulova, meiner Untermieterin und Gesellschafterin in Dankbarkeit und Freundschaft einen Betrag von 150.000 Pfund, den sie in 10 Raten über die nächsten 5 Jahre ausbezahlt bekommen soll. Also 30.000 Pfund im Jahr…..“

„Whow. Ich kann es kaum glauben……“

Potter sah hoch. „Ich bin noch nicht fertig, Miss…:“

„….unter der Bedingung, dass Mister Mike Bay Miss Irina in die Geheimnisse des Raumes hinter der Bücherwand einweiht und er meinem Anwalt Mister Potter den Vollzug der in der Beilage von mir aufgelisteten Maßnahmen nachweisen kann…..“

Für einen Moment war es sehr, sehr still…..

Potter sah von seinem Blatt auf und musterte Irina und Mike, die sich ebenfalls etwas sprachlos ansahen.

„Wie darf ich das verstehen?“ fragte Mike schließlich.

Potter legte das Blatt auf die Seite und verschränkte seine Finger ineinander.

„Ich möchte es gerade heraus formulieren: ich kenne – kannte – die Vorlieben des Admirals und seiner Frau. Genau genommen habe ich sie bei einem solchen Spiel vor vielen Jahren kennengelernt. Ich kenne die wahren Intentionen der Lady nicht, aber ich sehe es so: Sie, Miss Irina, erben eine schöne Summe, wenn Mister Bay mit Ihnen die Anordnungen der Lady ausführt.“

„Und weiter?“

„Nun, als rechtlichen Gründen und auf Grund der standesrechtlichen Etikette ist es mir nicht möglich, selbst daran teilzunehmen oder es selbst auszuführen. Alles, was ich brauche, ist ein Videobeweis, daß die Maßnahmen vollzogen worden sind. Das Video wird nach der Ansicht in Ihrem Beisein vernichtet und ein Notariatsakt darüber aufgesetzt. Fertig!“.

Irina rutschte auf ihrem Sessel hin und her.

„Sie haben leicht reden. Von wegen und fertig. Was hat sich die alte Dame dabei wohl gedacht?“

Potter lächelte. „Lady Felicitas hat mir gegenüber mal erwähnt, dass sie sich ab und an ein wenig übe Sie geärgert hat wegen der Mieten, die nicht kamen. Aber auf der anderen Seite wollte Sie Ihnen ja auch helfen…..“

„Schöne Hilfe…..“ ächzte Irina.

Mike kam ihr zu Hilfe.

„Was verlangt die Lady überhaupt?“

Potter reichte ihm das Blatt, das in zittriger Handschrift, die wohl von Lady Felicitas stammen musste, auflistete, was erwartet wurde. Es war, so stelle Mike schnell fest, BDSM vom Feinsten.

„Mister Potter, ich denke, ich muss das mit der jungen Dame noch besprechen. Haben wir eine Frist?“

„Nun, wenn es bis Juni dieses Jahres eine Entscheidung gibt, wäre ich dankbar.“

„Das schaffen wir!“

Man erhob sich. Mike vereinbarte noch einen Termin wegen seiner individuellen Beratung, dann standen er und eine sichtlich verwirrte Irina wieder auf der Straße.

„Diese…… alte lady!“ fauchte Irina. Ihr fiel nichts anderes ein. Mike sah zu ihr hinunter.

„Naja, überleg mal. Sie war eine bekennende BDSM Fetischistin, mochte Dich und hätte Dich wahrscheinlich auch noch erzogen, wenn sie jünger gewesen wäre…..“

„Ja, aber ich bin mir nicht sicher. Ob ich das mag?“

„Ich schlage vor, Du redst mal mit Emma. Die kann Dir da sicher weiterhelfen…“

Irina riss die Augen auf.

„E-m-m-a?“

„Ja, Emma. Unsere kleine Hexendarstellerin mag es, ein wenig hart rangenommen zu werden….“

„Und Du?“

„Ich mag es, junge Frauen zu erziehen. Nur dadurch sind Emma und ich ja überhaupt zusammen gekommen. Aber die Geschichte reicht weiter zurück; die muss sie Dir selbst erzählen…..“

Sie gingen die Straße hinunter, zur nächsten U-Bahn. Irina schwieg eine Weile.

„Komischer Gedanke. Schmerzen und Lust? Ob das zusammen geht?“

„Aber ja. Natürlich nur, wenn Du es für Dich willst. Wenn nicht, dann bleibt nur der Schmerz. Andererseits ist da der nicht unerhebliche Geldbetrag….“

„Jaja, den ich gut brauchen könnte. Aber mir deswegen von Dir den Arsch versohen lassen…. Darum geht es doch, oder?“

„Nicht ganz. Da gibt es schon noch ein paar andere Dinge, die Lady Felicitas mit Dir anstellen wollte…..“

„Was anderes?“

„Ist sie wirklich so naiv oder tut sie nur so?“ dachte sich Mike

„Ja. Aber red‘ erstmal mit Emma. Ich werde sie darauf vorbereiten, daß Du sie auf BDSM ansprechen wirst. Und dann kannst Du ja immer noch entscheiden. Auch die Tournee wird eine schöne Stange Geld auf Dein Konto spülen, also….. keine Notwendigkeit, Deinen herrlichen Arsch zu bearbeiten.“

„Das würdest Du aber gerne, oder?“

„Du bist eine südländische Schönheit und Deine Rundungen sind nicht ohne. Aber BDSM muss freiwillig sein; mit Zwang oder Gewalt ist da nichts zu holen. Richtig gemacht, sollte die unterwürfige Person am Ende abgehen wie eine Rakete…..“

Irina sah Mike von der Seite an.

„Ich werde es mir überlegen! Noch sind ein paar Monate Zeit!“ sagte sie dann.

********

„Darf ich reinkommen?“

Emma hatte die Schlafzimmertür von Mike einen Spalt geöffnet und ihren Kopf in das Zimmer gesteckt. Mike saß im Bett, mit einer Menge Unterlagen auf dem Schoß. Die Anwälte hatten ihn mit allen Informationen zu seiner Erbschaft versorgt und er versuchte, sich einzulesen.

Er sah auf.

„Natürlich, mein Engel. Komm nur!“

Emma öffnete die Türe ganz und trat ein. Sie trug ein blaues Negligé aus Seide, das ihren Körper umschmeichelte. Mike ließ die Unterlagen, die er in der Hand hatte, sinken.

Die kleine Schauspielerin sah umwerfend aus. Sie hatte kein Makeup aufgelegt, was ihre natürlichen Sommersprossen extrem betonte. Sie sah reifer, erwachsener aus als mit Makeup und Mike mochte diesen Anblick sehr. Er sah sie nur selten ohne Schminke und er wollte diesen Anblick genießen.

„Whow, das steht Dir aber gut…..“

Sie schloss die Türe und kam zu ihm ans Bett.

„Danke, mein Liebling. Ich mache mich viel zu selten schön für Dich. Aber ich denke, blau steht mir richtig gut…..“

„Allerdings…. Und ich liebe Deine Sommersprossen. Ich könnte jede einzelne davon küssen. Stundenlang.“

Sie setzte sich lächelnd an den Bettrand.

„Was machst Du?“

„Ich arbeite mich durch die Unterlagen von der Erbschaft. Ein Wahnsinn, was diese beiden Leute über die Jahre alles aufgebaut haben. Das alte Familienanwesen in Schottland saniert, umgebaut und in eine Stiftung eingebracht, die schwierigen Jugendlichen helfen soll. Gelder so sicher veranlagt, dass immer genug Betriebskapital da ist. Stipendien für gute Absolventen der Anstalt….. Grandios. Ich denke, ich sollte mir ein Beispiel nehmen….“

Emma lächelte.

„Das kannst Du ja alles noch machen. Die ‚Mike Bay-Stiftung‘ für alternde Schauspielerinnen zum Beispiel……“

Mike lachte auf.

„Mach keine Witze. Aber ich denke, ich sollte mir wirklich was einfallen lassen. Die Lady ist ein Vorbild…:“

„In jeder Hinsicht, so wie ich das verstehe…..“

„Ach Emma, ich weiß. Du bist eine der schönsten und begehrenswertesten Frauen der Welt und ich vergesse immer wieder, Dich auch so zu behandeln……“

„Wie meinst Du das?“

„Ich sollte Dich halten, drücken, küssen, Dich sanft verwöhnen. Und Dir nicht den Arsch versohlen…..“

„Aber Du weißt schon, das ich das mag…..“

„Schon. Aber wenn ich Dich so sehe….. Apropos Arsch versohlen. Es kann sein, dass Dich Irina demnächst mal auf BDSM ansprechen wird….“

„Die kleine geile Griechin? Warum denn?“

„Lustige Geschichte. Lady Felicitas hat ihr einen Haufen Geld vermacht, aber nur unter der Bedingung, dass sie eine BDSM-Session aushält. Hat sie noch nie gemacht. Da dachte ich, Du kannst ihr raten…..“

„Sie ist aber schon vertrauenswürdig, oder?“

„Ja, ich habe sie sehr an mich gebunden. Kostenloses Wohnen, die Tournee, die Perspektive auf guten Sex…..“

„Schwein!“ sagte Emma, aber sie meinte es zärtlich.

„Und sie hat natürlich die Verschwiegenheitserklärung unterschrieben. Das, was die Lady fordert, ist recht heftig. Hab‘ ich selbst mit Dir noch nicht gemacht. Aber wenn sie Dich fragt, sag ihr ehrlich, wie es ist……“

„Mach ich, mein Schatz….:“

Mike schwieg für eine Sekunde.

„Emma, ich……“

„Ja?“

„Du bist so schön……“ sagte er dann leise.

„Danke!“

„Und ich……“

„Was?“

„Liebe Dich. Ich sage das viel zu selten……“

Sie rückte etwas näher.

„Ich liebe Dich auch, Mike. Egal, wie Du mich behandelst. Du befriedigst mich und schaust auf mich auf eine Art die….. nicht jeder Mann schaffen würde….“

Mike sah ihr in die haselnußbraunen Augen. Mein Gott, was für ein Geschöpf! In diesen kurzen Momenten wurde ihm bewusst, dass es nicht irgendeine Frau war, die er da besitzen konnte, sondern eine unvergleichliche Schönheit, bei der auch der Charakter und die Art perfekt zusammenpassten.

„Ich habe Dich nicht verdient….“ sagte er dann.

„Willst Du das Schicksal kritisieren?“ fragte sie und begann, die Papiere, die noch immer auf Mikes Schoß lagen, zusammenzulegen.

„Natürlich nicht. Es ist nur…. alles so unglaublich. Ich meine, es ist schon ein Privileg, Dich nackt zu sehen. Aber mit Dir zu schlafen….. ich glaube es manchmal nicht.“

Emma lächelte.

„Wir haben uns gefunden und das sollte genügen. Ich liebe Dich, Mike. Und ich denke eigentlich nur wenig darüber nach, warum das so ist. Mir genügt es, dass ich nass werde, wenn ich nur an Deine starken Hände und Deine Stimme denke. Und Deine Einfälle…… Ich meine, welche andere Frau erlebt solche Situationen wie ich sie mit Dir erlebe…..“

„Ja, es ist unglaublich. Allein, was diese Lady Felicitas alles ins Rollen gebracht hat. Ich meine, ich habe ja nur ein Haus gekauft…..“

„Ja, mit strenger Kammer und einer hoch betagten Domina….“

„Die es aber drauf hatte, gib es zu….“ Antwortete Mike.

„Natürlich. Das Spanking vergesse ich nicht so schnell. Vor allem den Moment, in dem sie Dich abgemolken hat…..“

„Ja, genau das meine ich. Damit hätte ich nie gerechnet…..“

Emma warf die Papiere, die sie immer noch in der Hand hielt auf den Boden und kuschelte sich über der Decke an ihren Geliebten, der sie sanft in den Arm nahm.

Eine Weile sprach keiner von ihnen.

„Deine Nähe ist überwältigend. Wir müssen das öfters machen. Einfach sanft kuscheln und…… genießen!“

Emma seufzte.

„Ja, es ist schön so. Halt mich fest, Mike. Halt Deine kleine Emma fest……“

Und das tat Mike dann auch. Es war eine seltene Situation, daß er seine kleine Geliebte so bei sich hatte. Ein Fehler, wie er sich selbst eingestand. Ihr Liebesleben war immer auf Action ausgerichtet, dabei waren diese sanften Zärtlichkeiten so wichtig…..

„Was wirst Du mit Schottland machen?“ fragte sie nach einer Weile.

„Ich werde das Erbe wohl antreten. Ammerscot Hall liegt irgendwo in Aberdeenshire und zwei Monate im Jahr dort zu leben wird wohl nicht das Problem sein….“

„Natürlich nicht….“

„Warst Du schon in Schottland?“

„Als Kind mit meinen Eltern. Edinburgh und einmal, so denke ich, auch in Fort William. Aber meine Eltern stehen mehr auf Frankreich….“

„Ich werde in der nächsten Zeit meinen Antrittsbesuch machen müssen. Kommst Du mit?“ fragte Mike.

„Leider, mein Schatz, das wird wohl nicht gehen. Die Filmpremieren beginnen in einem Monat. Emma hoch zu Pferd….“

„Deine Fans werden ausflippen…..“

Emma grinste. „Ja, vor allem die Männer. Wenn die erst erfahren, dass man in dem Film zum ersten Mal meinen nackten Arsch sieht….. von der Lesenszene mit Natalie rede ich garnicht – Panik!“

„Ernsthaft?“

„Ja. Was dagegen?“

„Aber nein. Mit Deinem Po kannst Du Dir das doch locker leisten…..“

„Denke ich auch. Bist Ostern bin ich ausgebucht. Die Promotion für den Film beginnt, dann muss ich nach LA, mit Tom Hanks drehen. Nur eine kleine Rolle, dauert aber auch ein paar Wochen. Aber danach könnten wir uns in Schottland ein paar schöne Tage machen. Wäre übrigens nett, wenn Du mich dann nach LA begleiten könntest. Ich habe dort eine Woche Screen Tests für Universal und Paramount. Du würdest auch ein paar Hollywood-Größen kennenlernen.“

„Wäre vielleicht nicht schlecht. Working Title sollte bekannter werden. Ja, eine gute Idee. Sag mir bei Gelegenheit die genauen Termine….“

„Wäre sicher nett. Natalie hat auch schon wieder nach Dir gefragt…. Was hast Du mit ihr bloß angestellt?“

„Dies und das. Aber Du hast recht, wir hatten ihr eigentlich einen Dreier versprochen….. Na, mal sehen.“

„Und nach LA geht es in die Vorbereitungen zu „Deadly Beauty“. Wird ein spannendes Jahr – dank Dir, Mike!“

„Ach ja, Dein Lieblingsprojekt. Wie geht es voran?“

„Gut. Das neue Drehbuch ist wirklich nicht schlecht….“

„Woher hast Du diese Story eigentlich?“

„Mike, Du wirst lachen. Der Plott stammt von einem Fan. Ich kenne nicht einmal seinen Namen. Er gab mir bei einer Potter-Premiere ein Kuvert mit einer Kurzgeschichte……“

„Interessant. Bin gespannt, ob wir da noch Urheberrechtsdiskussionen haben werden….“

„Keine Ahnung…..“

„Worum geht es eigentlich in der Geschichte genau?“

„Nun, um eine junge Schauspielerin – moi – die von einem Fan entführt wird. Er macht sie mit sanfter Gewalt, aber mehr noch mit psychologischen Tricks gefügig und sie wird nach allen Regeln der Liebeskunst von ihm genommen. Nach einer gewissen Zeit schafft sie es, ihn davon zu überzeugen, sie wieder gehen zu lassen – Wanderer finden sie betäubt auf einem einsamen Bahnhof in Schottland. Der Inspektor, der den Fall untersuchen soll, ist aber kein Freund der Schauspielerin. Er gibt ihr die Schuld am Tod seines behinderten Sohnes und meint, sie habe sich nur eine schöne Zeit mit einem oder mehreren Lovern machen wollen. Doch der geheimnisvolle Fan beginnt nun Leute zu töten, die seiner Meinung nach die Schauspielerin schlecht oder unfair behandeln. Am Ende will der Inspektor die Schauspielerin töten, aber der geheimnisvolle Fan rettet sie, indem er den Inspektor erschießt…..:“

„Interessante Geschichte….“

„Ja. Obwohl in der originalen Geschichte das Ende eher simpel ist. Aber Sutton meinte, ein großer Showdown ist wohl besser….“

„Ich bin gespannt…..“

„Ich auch. Sutton hat sich ein paar explizite Sexszenen einfallen lassen….“

Mike schmunzelte. „Damit wirst Du ja wohl kein Problem mehr haben. Ich hab Dich schon auf so viele Arten gefickt, da kann dem Herrn Autor auch nicht mehr viel neues einfallen…“

„Schwein!“ sagte Emma wieder, aber sie meinte es lieb.

„Ich weiß. Aber ich musste zu meiner großen Freude ja schon vor Jahren feststellen, dass Du nicht der ‚Missionarsstellung-Typ‘ bist…“

„Stimmt. Obwohl ich es manchmal schon ganz gern habe, einfach meine Beine breit zu machen und einfach nur zu genießen….“

„Ernsthaft? Ich halte mich da immer etwas zurück. Bin ja doch etwas schwerer als Du…..“

„Diese Rücksichtnahme ist nett. Dann müssen wir halt was anderes machen…..“

„Was meinst Du?“

Sie küsste ihn lange und intensiv. Mike roch ihren unvergleichlichen Körper, spürte ihre Haare in seinem Gesicht und durch die Decke auch ihren schlanken Körper, der sich an ihn drängte.

„Ich liebe Dich, Mike Bay. Komm…….“

Sie brachte ihn dazu, sich am Bett auszustrecken und seine Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dann krabbelte sie langsam unter die Decke, bis sie auf ihm lag.

„Lass mich machen, ok?“ sagte sie sanft und das Blitzen in ihren Augen zeigte Mike an, dass er sie gewähren lassen sollte.

„Gerne, mein Liebling….“

Sie richtete sich auf, wodurch die Bettdecke nach hinten geworfen wurde. Mike hatte nur in einer kurzen Pyjamahose im Bett gelegen. Emma küsste sanft seine Brust, dann rutschte sie ein Stück nach unten. Ihre Hand ging an seinen Penis.

„Da ist er ja. Groß und hart, wie ich es mag……“

Sie fummelte kurz an der Hose, bis sie die beiden Knöpfe offen hatte und seinen Penis befreien konnte. Er stand, hoch aufgerichtet, vor ihrer Muschi und ihrem Unterkörper. Die Eichel schimmerte feucht.

„Die Seide fühlt sich gut an…..“ sagte Mike, der seine Geliebten fasziniert zusah. Mann, wieviele Männer auf dieser Welt hätten für einen Moment wie diesen getötet!

Emma streichelte sanft seinen Schwanz.

„Ich mag das Gefühl, wenn Du in mir bist. Dann weiß ich, ich gehöre zu Dir…..“ sagte sie und erhob sich leicht. Das blaue Seidenhöschen, das sie zum Negligé trug, war im Schritt offen.

Ohne weiteres Vorspiel spürte Mike, wie seine Eichel in der weichen, warmen und feuchten Muschi von Emma versank. Sie brauchte ihren Unterleib nur schwach zu bewegen, um seine Männlichkeit dahin zu bekommen, wohin sie sie wollte….

Sein Schwanz rutschte in ihre feuchte Liebesgrotte. Sie hatten jetzt intensiven Blickkontakt und Mike sah mit Entzücken, welche Gefühle bei seiner Gespielin ausgelöst wurden.

„Das ist soooo geil. Ich liebe Dich so……“ stöhnte sie mit sanfter Stimme, dann senkte sie ihr Becken etwas weiter ab und Mike glitt tiefer in sie. Wieder hielt sie inne. Mike machte das Gefühl, diese wunderschöne junge Frau zu pfählen, verrückt.
„Öfters, ich muss das öfters machen!“ durchfuhr es sein Hirn. Im gleichen Moment schickte sein Schwanz einen Lustimpuls an sein Hirn, der ihn alles andere vergessen ließ. Emma hatte sich ganz auf ihn gesetzt und seine Eichel war an ihrem Muttermund angekommen.

„Aaaaaaaaahhhh…..“ stöhnte Emma und warf ihren Kopf samt langer Mähne nach hinten.

In einem Impuls wollte Mike seine Hände hinter dem Kopf wegnehmen, um nach ihr zu greifen. Aber dann besann er sich – sie wollte heute die Führung haben.

Ihre herrlichen Schenkel lagen frei, von keiner Seide mehr bedeckt. Aber ihre beiden Brüste, mittelgroß, fest und delikat, waren von der blauen Seide bedeckt. Aber die beiden harten Brustwarzen, die sich unter der Seide abzeichneten, machten ihm klar, dass seine Emma erregt war.

„Gefällt es Dir?“ fragte sie.

„Oh mein Gott…..“ antwortete Mike nur.

Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Dann begann sie sanft, ihn zu reiten. Langsame Bewegungen nach vor und zurück, dann wieder auf und ab. Sie ritt ihn mit geschlossenen Augen und ließ alle schabenden Empfindungen, die sein Penis an ihren Scheidenwänden verursachte, ungefiltert in ihr Lustzentrum im Hirn. Sie fühlte seinen großen Penis, der ihren schlanken und fast knabenhaften Unterkörper voll ausfüllte und sie wollte ihn nicht lassen.

Mike hatte die Augen geschlossen. Er mochte es, auch einmal passiver Teil eines Liebesspiels zu sein und Emma machte es perfekt. Sie vertärkte ihre reitenden Bewegungen, kreiste mit ihrem Becken auf ihm und trieb so beide langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen.

Als sie bemerkte, welche Bewegung sie machen musste, um am Kitzler besonders stimuliert zu werden, wurde sie lauter. Sie atmete schwer, legte ihre Hände nun ebenfalls in den Nacken und konzentrierte sich ganz auf die Bewegungen ihres Unterleibs.

Die beiden waren jetzt voll in ihrer Liebe gefangen, gaben sich auf ihre Weise ganz den Gefühlen hin, die in ihnen tobten. Ab und zu öffnete Mike die Augen um sicher zu sein, dass es wirklich Emma Watson war, die ihn auf diese wunderbare Art glücklich machte. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen.

Sie ließen sich Zeit. Lange Zeit verstand es Emma, den gemeinsamen Orgasmus hinauszuzögern, indem sie kurz innehielt, den Blickkontakt mit ihrem Geliebten suchte und dann langsam weiter machte. Doch einmal musste es passieren und als Mike die Kontraktionen von Emmas Vagina spürte, hielt er sich auch nicht länger zurück. Heftig stieß er nun selbst in sie, verstärkte ihre drängenden Bewegungen und ehe man es sich versah, hatte er seine Hände hinter dem Kopf hervorgeholt und hielt seine Geliebte nun fest auf seinem Schwanz gefangen.

Dann kam er.
Heißes, dickes Sperma ergoss sich in Emma, die genau spürte, wie die heißen Liebessäfte ihres Mike sie auszufüllen begann. Mike steckte tief in Emma und sein Sperma begann, ihre Vagina zu fluten.

Emmas Orgasmus war überwältigend schön. Sie war wieder sehr laut, aber es waren Worte der Liebe und Zuneigung, die sie von sich gab und die Mike mit Entzücken inmitten des eigenen Liebesrausches vernahm.

Er gab ihr zu viel von seinem Samen, und die fortgesetzten Bewegungen, die Emma auf ihm machte, führten dazu, daß einiges wieder aus ihr herausgepresst wurde. Sie schwammen – bildlich gesprochen – in den körperlichen Beweisen ihrer Liebe, denn auch Emma’s Liebes- und Gleitsäfte vermischten sich mit Mikes Samen……

Langsam kamen die beiden zur Ruhe. Die Bewegungen wurden wieder sanfter, überlegter. Emma kippte nach vor und küsste Mike, der seine Arme um dieses feenhafte Wesen schlang und sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen hätte.

„He, ich krieg keine Luft….“ flüsterte Emma schließlich und Mike lockerte seine besitzergreifende Umarmung etwas.

„Verdammt, Emma Watson, ich liebe Dich. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Du bist mein Alpha und Omega…….“

Sie antwortete nicht, sie küsste ihn einfach lange und mit lebhafter Zunge.

„Danke, mein Engel, Ich danke Dir…..“ sagte Mike dann.

„Wofür?“ fragte sie lächelnd.

„Für Deine Liebe. Dafür, daß Du da bist. Dafür, daß es Dich gibt…..“

„Schon gut…. Du machst mich verlegen…..“

Sie schwiegen eine Zeit.

„Du hast ganz schön angespritzt. Ich bin nasser als nass…..“

„Sorry, Liebling. Es war wohl Deine Art, mich zu reiten…..“

Er zog die Decke über sich und seine Geliebte. Duschen gehen konnten sie später auch noch. Emma kuschelte sich wieder an ihn.

„Sag, Mike…..“ begann sie.

„Ja, was denn?“

„Du überschwemmst mich mit Sperma und das tut soooo gut. Wenn mein ganzer Unterkörper von innen her warm wird. Und da wollte ich Dich fragen….“

„Hm?“

„Was denkst Du eigentlich über Nachwuchs?“

Mike sah Emma von der Seite an.

„Ernsthaft?“

„Ja, was denkst Du darüber. Ich meine……“

„Für Dich alles…. Obwohl man in meinem Alter nicht mehr Vater werden sollte……“

„Eh nicht gleich. Ich dachte nur…… Keine Ahnung. Ein momentaner Gedanke. Mutter Natur vielleicht?“

Mike zog seine Geliebte wieder an sich.

„Schau zuerst auf Deine Karriere. Ich kann ja einige meiner kleinen Kerle einfrieren lassen…. Für den Fall der Fälle….“

Emma lachte auf.

„Oooh nein, Empfängnis nur auf direktem Weg, mein Schatz……“

Mike wollte noch was sagen, aber er hielt es für besser, den Mund zu halten und sie einfach in seinen Armen einschlafen zu lassen. Es war immer gefährlich, wenn Frauen die Frage nach Nachwuchs, Vertrauen, Ehe oder Dauer einer Beziehung stellten. Emma war nicht der Typ, den er jetzt schon als Mutter sah und zu seiner großen Erleichterung war diese kurze Diskussion für Jahre die einzige zu diesem Thema.

****

Die nächsten Wochen verbrachte Mike damit, sich mit seinem neuen Aufgabenbereich vertraut zu machen. Die Anwälte besuchten ihn öfters und er bekam langsam einen Überblick über die Stiftungen, deren Vermögen und Aufgaben.

Emma war wieder mit ihrem Actionfilm beschäftigt und die beiden sahen sich nur selten. Sophie hetzte von einem Fototermin zum anderen; ein privater Fernsehsender hatte sie als Moderatorin entdeckt und das bedeutete viel mehr Arbeit für die hochgewachsene Blondine mit den langen Beinen.

Irina war zwar anwesend, Mike hörte sie aber meist nur am Klavier üben. Sie bereitete das Programm für die von Mike organisierte kleine Tournee vor und bis so ein Klavierkonzert in Fleisch und Blut übergegangen war, dauerte es seine Zeit. Mike ließ die kleine Griechin in Ruhe; er wusste, ihre Zeit wurde noch kommen…..

Schließlich machte sich Mike auf den Weg nach Schottland. Er flog bis Aberdeen; dort wurde er von Macintosh abgeholt, der ihn in rasender Fahrt durch das dunkle Hochland bis nach Ammerscot Hall nahe Bremar brachte. Das große Anwesen stand allein auf weiter Flur und wurde von einer hohen Mauer umgeben. Im Haupthaus waren die Anstalt, die Schule, die Werkstätten und das Internat untergebracht, während die Lehrer, sofern sie am Ort wohnten, ihre Zimmer im ehemaligen Gesindehaus hatten, wo früher einmal auch die Stallungen gewesen waren. Mike selbst wurde – „so wie Lady McArnold“ – im ehemaligen Pförtnerhaus nahe dem Haupttor unterbracht. Ein geschmackvolles kleines Haus aus Stein, mit einer gediegenen, der Lady entsprechenden Einrichtung und genügend Platz. Es gab im Umkreis von 2 Kilometern keinen Handyempfang; der Admiral hatte durchgesetzt, daß im Umkreis keine Funkmasten aufgestellt wurden und somit seine „Gäste“ den Verlockungen des Internets nicht ausgesetzt waren. Es gab WLAN, aber dafür benötigte man einen Code bzw. meinen eigenen Empfänger, und den bekamen nicht einmal alle Lehrer.

Mike kam mitten in der Nacht in Ammerscot Hall an, traf aber schon am nächsten Morgen die Lehrer, Erzieher und einige der Schüler. Auch ein Vertreter der britischen Regierung erschien, um Mike in seiner neuen Aufgabe willkommen zu heißen. Die rauhe Landschaft und das Klima gefielen Mike – es war eine wohltuende Abwechslung zum Lärm des Stadtlebens. Er telefonierte viel mit Emma – seine Sehnsucht nach ihr konnte er nicht mehr unterdrücken – aber die kleine Aktrice war so mit ihrem Film beschäftigt, daß es bei kurzen „Ich hab Dich lieb“-Telefonaten blieb.

Dann, an einem Sonntag, flog Emma wie sie schon angekündigt hatte nach LA, um ein paar Szenen mit Tom Hanks zu drehen. Mike war nun wirklich allein auf der Insel und konnte es sich ohne schlechtes Gewissen noch gemütlicher machen…..

******

Ammerscot Hall, Anfang März

Der Tag hatte für Mike schön begonnen. Nach einem erneuten Treffen mit dem Lehrerkollegium des Instituts war er zu einer kleinen Wanderung in die nähere Umgebung aufgebrochen. Er kannte Schottland nur vom Hörensagen, aber was er in den letzten Tagen gesehen hatte, gefiel ihm. Es lag eine seltsame Ruhe und Friedlichkeit über der Landschaft und auch die Menschen schienen ruhiger und ausgeglichener zu sein als anderswo. Vielleicht doch der beste Platz für ein Institut, wie es dem Ehepaar McArnold vorgeschwebt war. Er hatte auch längere Zeit mit Emma telefoniert, ihr von seiner Reise berichtet. Die kleine Schauspielerin war noch immer in Los Angeles und drehte mit Tom Hanks. So brauchte Mike kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn er hier in Schottland einmal ein paar Stunden ganz für sich alleine hatte.

Mike hatte sich entschlossen, kreisförmig um das Anwesen herumzuwandern und dank der sehr guten Wanderkarten hatte er alle Wege leicht finden können. Er war schon auf dem Rückweg, als er durch einen kleinen Wald gleich hinter der hohen Mauer, die Ammerscot Hall nach Norden hin begrenzte, gehen musste. Der Weg verlief schnurgerade zwischen den Bäumen hindurch. Mike war guter Dinge und freute sich schon auf eine Tasse Tee, die er sich gönnen wollte, wenn er wieder in seinem kleinen Pförtnerhaus angekommen war.

Als er etwa in der Mitte des kleinen Wäldchens war, bemerkte er, daß zirka 200 m vor ihm eine Gestalt auf einem Baumstumpf saß. Schon von Weitem war zu sehen, daß es sich um eine Frau handelte. Mike wollte sie nicht erschrecken oder verunsichern, daher machte er sich durch einen lauten Zuruf bemerkbar: „Hallo, keine Angst, ich bin nur ein einsamer Wanderer…..“

Die Frau hob den Kopf und rief zurück: „Und ich bin heilfroh, daß Sie kommen. Ich habe mir den Knöchel verstaucht und kann nicht mehr auftreten. Und in diesem“ – sie benutzte ein sehr unfeines Wort – „gibt es keinen Handyempfang….“

„Das glaube ich gern…“ sagte Mike, als er nähertrat. „Da hinter den Bäumen liegt Ammerscot Hall, das Jugend-Rehabilitations-Zentrum. Im Umkreis von 2 km kriegen Sie hier keinen Handyempfang. Erziehungsmaßnahme…..“

„Na dann….“

Er war bei der Frau, die in ihren frühen Dreißigern sein musste, angekommen. Schönes Gesicht, schöne lange Haare und eine perfekte Figur, die in einer hautengen Jeans steckte. Dazu trug sie ein kariertes Hemd und eine Daunenjacke. Die langen Wellingtons sahen perfekt dazu aus.

„Wie kommen Sie bloß ganz allein in diese Einöde?“ fragte Mike. Die Frau verzog schmerzvoll das Gesicht.

„Ich wollte wandern und mal abschalten– so wie Sie, nehme ich an. Nur die blöde Wurzel dort wollte mich nicht…..“

Mike hockte sich vor sie hin und sagte: „Zeigen Sie mal….“

Zögernd hob die Frau den Fuß an und Mike betastete vorsichtig das Fesselgelenk an der Außenseite des Stiefels.

„Aua!“

„Ja, ich bin zwar kein Arzt, das ist beleidigt. Nicht gebrochen, aber wohl verstaucht. Sie brauchen eine kalte Kompresse, eine Tasse heißen Tee und ein Taxi….“

„Sehr nett. Und wie soll ich das hier alles bekommen?“

„Nun, ich wohne im Pförtnerhaus von Ammerscot Hall. Wenn Sie wollen, nehme ich Sie mit. Sie können dort auch telefonieren…..“

„Danke. Ist es weit?“

„Na, so ein Kilometer…..“

Sie versuchte aufzutreten, aber es gelang nicht.

„Verdammt, das tut weh….“

Mike lächelte. Irgendwas war einfach immer.

„Nun, ich könnte Sie ja ausnahmsweise hintragen. Dazu müssen wir uns aber erst einmal einander vorstellen: ich bin Mike!“

„Und ich bin Kate. Sie wollen mich wirklich —- tragen?“

Mike sah ihr an, das es ihr unangenehm zu sein schien. Sie strahlte überhaupt eine interessante exaltierte Distanziertheit aus. Ihre Körpersprache, ihre Wortwahl und ihre ganze Person ließen sie irgendwie geheimnisvoll wirken. Was Mike, wir kennen ihn, durchaus zu gefallen schien.

„Ja. Natürlich nur, wenn Sie es wollen. Sie können die Strecke auch selbst laufen. Dann sehen wir uns morgen….“ meinte er.

„Nein, schon gut. Es ist nur……“

„Was?“

„Ach, nichts!“

„Halten Sie sich gut fest……“

Mike hob sie hoch, fasste mit einer Hand unter ihre Oberschenkel, mit der anderen unter ihre Arme. Den zierlichen Frauenköroer, den er hochhob, war leicht, kein Schwergewicht. Sie schüttelte sich ihre Mähne zurecht und sagte schlicht: „Danke!“

Mike setzte vorsichtig Schritt um Schritt, um nicht selbst zu fallen. An großartige Konversation war im Moment nicht zu denken.

„Wo wohnen Sie eigentlich?“ fragte er dann doch. Er konnte sich nicht recht erklären, wo diese Schönheit in der Einsamkeit des schottischen Hochlandes hergekommen war.

„Ach, die Großmutter meines Mannes hat ein Wochenendhaus hier die Straße hinauf. Zwei oder drei Kilomter….“ kam es zur Antwort.

Mike grübelte. Ammerscot Hall lag am sprichwörtlichen Arsch der Welt, hier gab es außer Natur und guter Luft nicht viel. Andere Häuser waren ihm auch noch nicht aufgefallen Bis auf…. Mit einem Mal wurde ihm heiß und kalt. Es gab noch ein anderes Gebäude hier in der Gegend, allerdings……

Er ging instinktiv langsamer und schaute sich seine Begleiterin aus dem Augenwinkel heraus noch einmal genauer an.

. . . . . . .

Dann durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Beinahe hätte er sie fallen gelassen. Er musste sich zusammennehmen……

„Sie sagen, Sie wohnen hier die Straße hinauf…..“ sagte er mit trockenem Mund. Mike war nur mehr selten aus der Ruhe zu bringen, wer einen Schiffsuntergang im Pazifik überlebt hat, den erschüttert so schnell nichts mehr, aber momentan war es der Fall. Er musste sich wirklich zusammenreißen.

„Ja. Ein Problem für Sie?“

„Nein. Nicht wirklich. Allerdings waren Sie gerade knapp davor, recht unsanft auf dem Boden zu landen, königliche Hoheit! Wie können Sie mich so überrumpeln……“

Sie lachte ihn an und Mike blieb stehen.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht. Es ist nur sehr selten, daß ich mich noch in einer solchen Lage befinde und mich vorstellen muß.“

„Das kann ich mir vorstellen. Aber sie sollten einen alten Mann wie mich nicht so erschrecken. Mein Herz…….“

„Bitte nicht böse sein. Sie sind mein Retter aus höchster Not….“

„Verzeihen Sie, es ist ausgesprochen ungewöhnlich und ich mache es auch nicht alle Tage, die zukünftige Königin von England durch den Wald zu tragen….“ sagte Mike. Seine Stimme bebte. Obwohl er in der Zwischenzeit einiges gewohnt war, auch dank Emma – das hier schlug wohl alles um Längen und war weit davon entfernt von dem, was er mit der Prominenz, die Emma umschwirrte, schon alles erlebt hatte.

„Die zukünftige Königin mit einem verstauchten Knöchel!“ korrigierte Kate, Herzogin von Cambridge und Gattin des britischen Thronfolgers.

„Es ist übrigens nett, daß Sie Balmoral Castle als Wochenendhaus bezeichnen. Die Anlage ist doch wunderschön!“ sagte Mike, wohl mehr, um in dieser Situation überhaupt was zu sagen.

„Ach, ein Palast ist wie der andere. Ich vermisse manchmal die einfachen Zeiten….. Weniger wäre manchmal mehr…..“

„Königliche Hoheit können sich auf meine Diskretion verlassen…….:“ warf Mike ein. Langsam kam das große Einfahrtstor von Ammerscot Hall in Sicht.

„Das ist nett. Was machen Sie beruflich? Lehrer?“

„Nein. Ich bin Filmproduzent, Hotelbesitzer, betreibe eine Fluglinie….. Und habe Ammerscot Hall von einer alten Lady in London vererbt bekommen.“

„Also vielseitig tätig, jetzt auch in der Erziehungsbranche!“

„Ja. So sieht es aus. Und eine der schönsten Frauen Englands ist meine Lebensgefährtin…..“

„Ach? Doch nicht Khira Knightly?“

Mike schüttelte den Kopf. Was alle bloß mit dieser Knightly hatten. Jeder, dem er von Emma erzählen wollte, dachte zuerst nur an sie.

„Nein, königliche Hoheit. Emma. Emma Watson…..“

„Gratuliere. Eine schöne Frau. Ein Star. Aber sehr jung, oder….“

„Ja, das schon. Ich könnte ihr Vater sein. Aber sie wollte mich, daher….. So, wir sind da.“

Sie waren auf der anderen Straßenseite, genau gegenüber dein Einfahrt nach Ammerscot Hall, angekommen. Noch über die Landstrasse und durch das Tor, und sie waren angekommen.

„Warten Sie bitte. Es ist sowieso nicht viel Verkehr. Kriege ich noch eine Tasse Tee, bevor ich telefoniere?“

„Aber gerne. Wäre mir eine Ehre. Moment…..“

Als Mike sich sicher sein konnte, daß sich kein Auto näherte, überquerte er rasch die Straße und stelle Kate neben dem Tor ab. Er öffnete die kleine Seitenpforte und sein Gast hüpfte auf einem Bein hindurch. Dann waren es nur mehr wenige Meter bis zum Pförtnerhaus.

Mike schloss die Türe auf und Kate humpelte hinein. Mit einem Seufzer ließ sie sich in einen der Sessel am Kamin fallen. „Ich liebe diese alten schottischen Gemäuer….“ sagte sie dann.

„Ja, ich beginne auch, eine Vorliebe dafür zu entwickeln. Seit ich zwei Monate im Jahr hier leben muss, hat sich meine Sichtweise auf das nebelige schottische Wetter geändert…. Ich mag es..“

„Das freut mich. Sie scheinen es perfekt erwischt zu haben. Ich meine, nicht nur der geschäftliche Erfolg, sondern auch Emma….“

„Emma. Ja. Sie war die größte Überraschung von allen für mich. Nie hätte ich gedacht, einmal neben einer kleinen Hexe aufzuwachen….“

„So schlimm?“

„Mein Gott, was soll ich sagen. Sie ist eine umwerfende Frau, stimuliert mich in jeder Richtung und hilft mir, mein Alter zu vergessen. Ich hatte vor ihr nicht viel Glück mit den Frauen….. Tee?“

„Ja, das wäre sehr nett. Und vielleicht könnten Sie mir dann helfen, den Stiefel los zu werden….“

Mike stand in der kleinen Küche und hantierte mit dem Teekessel.

„Sie wissen schon, daß der Fuß anschwellen kann, wenn Sie den Stiefel ausziehen….“

„Egal. Sagen Sie, wie kann man hier telefonieren?“

Mike deutete auf den kleinen Tisch neben dem Kamin. Dort stand ein kleiner schwarzer Kasten mit einem roten Knopf.

„Drücken Sie den roten Knopf. Dann funktionieren Mobiltelefone hier. Aber bitte hinterher wieder aussschalten…. Sonst kriege ich Ärger mit dem Direktor….“ sagte Mike und er schloss die Türe, um Kate ungestört telefonieren zu lassen.

Er hatte gerade den Tee aufgegossen, als er ihre Stimme wieder hörte.

„Fertig, Sie können wieder hereinkommen….“

Mike öffnete die Türe wieder. „Alles in Ordnung?“ fragte er.

„Ja, alles in Ordnung. Hier in Schottland ist alles ein wenig relaxter als in London…. Der Stiefel, bitte….“

Er stellte das Tablett mit den Teetassen und dem Tee auf den Tisch und ging vor Kate wieder in die Hocke. Sie reichte ihm den wehen Fuß.

„Sicher?“ fragte er. Sie nickte.

Mike versuchte, so vorsichtig wie möglich den Stiefel vom Fuß zu bekommen. Es gelang ihm, aber er bemerkte, daß Kate die Zähne zusammenbiss. Es tat anscheinend doch ein wenig weh.

Als er den Stiefel vom Fuß gezogen hatte, sah er einen kleinen, delikaten Fuß, der in einem weißen Söckchen steckte. Ohne zu denken schob der die Jeans etwas nach oben, entfernte das Söckchen und besah sich das Fußgelenk. Es war leicht geschwollen.

„Ja, ordentlich verstaucht. Moment……“ Im Badezimmer stand eine alte Waschschüssel, wahrscheinlich zur Zierde gedacht. Er füllte sie mit kaltem Wasser und trug sie in das Wohnzimmer.

„Da geben wir den Fuß jetzt hinein..:“ sagte er und erst als er ihn in der Hand hatte, reagierte sein Hirn in einer anderen Art und Weise. Die kleinen Zehen, die schlanke, wenn auch etwas geschwollene Fessel, der wohlgeformte Unterschenkel…..

Rasch verscheuchte er den unmöglichen Gedanken, der sich da gerade entwickelte, und stellte den Fuß in das Wasser, was Kate mit einem leisen „Aaaaaah!“ quittierte. Dann zog er sich mit einer kleinen Ausrede in die Küche zurück. Dort lehnte er sich an die Wand. Er sprach mit sich selbst.

„Mike, ich bitte dich. Das da draußen ist die zukünftige Königin von England. Du kannst doch nicht so einfach spitz werden, nur weil Du ihren Fuß in der Hand hast……“

Er musste sich wirklich zusammennehmen, aber er schaffte es dann doch, relativ cool und entspannt wieder in das Wohnzimmer zurück zu gehen. Kate hatte in der Zwischenzeit die Initiative ergriffen und den Tee eingeschenkt.

„Zitrone?“ fragte sie und Mike nickte nur. Eine königliche Hoheit goss ihm Tee ein. Das passierte auch nicht alle Tage……

****

Drei Stunden später waren die beiden schon längst vom Tee zu einem leichten Rotwein gewechselt. Dem Fuß ging es besser, und Mike fragte sich, wann Kate wohl abgeholt werden würde. Aber sie machte keine Anstalten, zu gehen. Sie sprachen über Gott und die Welt, über Mikes Leben und Kate gab ihm auch einen, wenn auch kleinen, Einblick in ihr Leben.

„Und wie, um alles in der Welt, kommt ein Hochseekapitän auf Emma Watson?“ fragte Kate. Sie hatte fröhliche rote Wangen und der Wein schien seine Wirkung zu tun….

„Nun ja, sie stand mir im Weg. Also wirklich. Ernsthaft. Ich hatte nicht mit ihr gerechnet…:“ sagte Mike.

„Im Supermarkt?“

„Nein, in einem Pornoladen….:“

Kate hätte sich beinahe verschluckt.

„Emma Watson und ein Pornoladen? Himmel, und unsere PR-Berater haben sie immer als Musterbeispiel für eine tugendhafte und zielstrebige junge Frau hingestellt….“

„Tja, Sein und Schein sind nicht immer gleich. Emma mag nach außen hin eine wohlerzogene und erfolgreiche junge Frau sein, hinter verschlossenen Türen ist sie……“

„… wahrscheinlich eine geile kleine Person. Ein guter Fick?“

„Königliche Hoheit!“ Mike tat auf enrüstet.

„Sorry, das muß der Wein sein. Aber ich denke doch, sie ist nett zu besteigen……“

Mike fühlte sich unwohl.

„Kate, königliche…, ich weiß nicht ob das ….. ich meine…….“

„Ach komm, hör auf. Was meinst Du, wie George und Charlotte entstanden sind. Sicher nicht durch die unbefleckte Empfängnis…..“

„Natürlich nicht. Aber……“

„Was aber? Auch bei Königs wird gerammelt, dass die Fetzen fliegen. Wir sind doch auch nur Menschen, nur vergessen das die meisten, die mit uns zu tun haben. Du hast keine Ahnung, wie froh ich bin, wieder einmal so reden zu können wie mir der Schnabel gewachsen ist. Nicht dieses königsgleiche Geschwafel, das ich sonst immer abziehen muß. Also, wie fickt es sich die kleine Hexe?“

„Sie ist der Fick des Jahrhunderts…..“ gestand Mike offen ein, hoffte aber, das Thema wechseln zu können.

„Wann wirst Du abgeholt?“ fragte er, noch bevor Kate weiterreden konnte.

„Überhaupt nicht…:“ sagte sie und lachte.

„Wie bitte?“

„Ich habe mich entschlossen, heute hier zu übernachten. Frag mich nicht warum, frag mich nicht wieso, es ist einfach so. Königlicher Befehl!“ fügte sie mit einem drohenden Unterton hinzu.

„Aber Du – Sie – können doch nicht…… hier schlafen…“

„Warum nicht? Oooh, bitte….“ – Kate machte auf einmal auf kleines Mädchen.

Mike setzte sich kerzengerade hin. „Weil diese Situation für uns beide äußerst blöd enden könnte. Ich habe kein Interesse, in den Medien zu landen. Oder noch schlimmer, im Knast. Wegen Entführung.“

„Mach Dir keine Sorgen, es ist alles organisiert. Es gibt Mittel und Wege bei Königs…..“ Lass mich hierbleiben, bitte! Wir reden jetzt seit fast drei Stunden und es ist so nett und entspannend. Es ist einmal wieder ein normaler Abend für mich. So wie früher. Ich beiße auch nicht…..“ sagte sie und Mike fragte sich, ob nicht auch etwas Verzweiflung aus ihr sprach. Das Leben im goldenen Käfig war vielleicht doch nicht so berauschend, wie es immer dargestellt wurde.

„Nun ja, wenn Du meinst…. Es ist zwar außergewöhnlich, immerhin kennen wir uns erst seit vier Stunden. Aber ich kann einen royalen Befehl wohl nicht verweigern, oder?“

„Nein, kannst Du nicht!“ kicherte sie.

„Dann sag ich mal, ‚I am your obediant servant, Mam!“

Sie rückte näher und flüsterte. „Das ist gut, das klingt schon besser……“

Mike bekam eine Gänsehaut. Was hatte die attraktive Frau vor? Er hatte an sich nichts dagegen, in Gesellschaft einer schönen und kultivierten Frau zu sein, aber das hier war was anderes. Da spielten staatliche Interessen mit und die allgemeine Etikette; ein falscher Schritt und er würde in die Geschichte eingehen als – ja, was? Entführer der Herzogin von Cambridge?

Er trat einen Schritt zurück.

„Ich kann Dir mein Bett frisch überziehen; ich schlafe im Nebenraum, der wohl irgendwann einmal ein Büro war…:“

„Das ist nett. Sag, hat das Haus eigentlich eine Dusche?“

„Ja, natürlich. Warte, ich gebe Dir frische Handtücher und einen Bademantel. Leider habe ich keinen Pyjama…..Emma hat noch keine Kleidung eingelagert…..“

„Das macht nichts, es wird schon gehen…..“ sagte sie und Mike, wie in Trance, weil es einfach nicht in sein Hirn rein wollte, was da gerade geschah, holte Badetücher und Bettwäsche.

Als er zurückkam, hörte er im Badezimmer die Dusche rauschen. Mike fühlte sich irgendwie wie in einem Traum. Konnte das alles wahr sein? Rasch setzt er sich an den Computer und googelte seinen Gast. Die Informationen waren natürlich endenwollend, obwohl es sich meistens um Mode oder Klatschgeschichten handelte. Auch einige sehr nette Bilder konnte man finden; ihre königliche Hoheit hatte anscheinend eine Bombenfigur. Mike schmunzelte bei dem Gedanken, daß sich genaue diese Frau in diesem Moment unter seiner Dusche befand.

„Kann ich bitte den Bademantel haben?“ Kate Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Eine schlanke, nasse Hand streckte sich aus der Badezimmertür.

„Aber ja, hier…..“

„Danke, old boy!“ hörte er sie sagen und die Hand verschand wieder.

Mike setzte sich auf das Sofa, nahe beim Kamin und wartete. Für einen Moment lang, er wusste selbst nicht warum, musste er an den alten Bertram Brady denken, der ihm das Haus von Lady Felicitas verkauft hatte. Wenn der gute Mann wüsste, was er damit alles ausgelöst hatte…….

„Gib es noch Tee?“

Kates Stimme veranlasste Mike, hochzusehen. Sie stand im Raum, mit ihren nassen, langen Haaren in einem fast zu großen Bademantel, den sie locker um ihre Hüften gebunden hatte.

„Natürlich. Soll ich frisch brühen?“ fragte er.

„Bitte, das wäre nett. Oh Mann, wie vermisse ich diese Zeiten, wo alles noch so einfach war und ich mir mit William ein Zimmer in der Studenten-WG geteilt habe…..“

Mike war in die Küche gegangen.

„Ist es jetzt so schlimm?“

„Nun ja, Freiraum gibt es fast keinen mehr. In London könnte ich mir das nicht erlauben, einfach so aus dem Haus zu gehen, geschweige denn außer Haus zu übernachten…..“

„Und hier geht das so ohne weiters?“

„Ja, hier geht es. Frag nicht weiter. Ist eine köngliche Abmachung….“

Mike kam mit dem Tablett zurück in das Wohnzimmer.

„Sorry, ich wollte nicht indiskret sein. Ich dachte nur, normalerweise hat jemand wie Du immer 2-3 Bodyguards im Genick. Selbst Emma hat ja oft einen Leibwächter….“

„Ja, aber heute…….“

Sie schlug die Beine übereinander, aber in einer Art und Weise, daß der Bademantel zur Seite rutschte und ihre schönen und wohlgeformten Beine und Schenkel sichtbar wurden.

„Sie irritieren mich, köngliche Hoheit….“ sagte Mike fröhlich.

„Gefallen Sie Dir?“ fragte Kate.

„Aber natürlich; sie waren schon beim Staatsbesuch in Australien eine Augenweide. Und das hat sich nicht geändert….“

„Hihi, genau, das gelbe Kleid. Mann, war William hinterher spitz…..“

„Wie bitte?“

„Das Kleid und die Berichterstattung hat ihn geil gemacht. Auch Royal Highnesses werden geil, weißt Du…..“

„Klar, ja. Aber es ist für halt immer noch nicht so recht nachvollziehbar…….“

Sie hatte einen großen Schluck Tee getrunken und stand auf.

„Soll ich Dir zeigen, wie geil wir sein können?“ fragte sie leise, aber mit einem Unterton, der Mikes Hirn veranlasste, Blut Richtung Süden zu schicken.

„Jaaaaaa?“

Sie ging um den Tisch herum und stand plötzlich vor ihm. Wie durch einen Nebelschleier sah er, wie ihre langen, schlanken Finger den Knoten am Gürtel des Bademantels löste. Der Mantel fiel offen…..

Mike sah ihr in das Gesicht und ließ seinen Blick dann langsam nach unten gleiten. Da waren die Ansätze von zwei perfekten, runden Brüsten, ein ebener durch keinerlei Merkmale einer Schwangerschaft gezeichneter Bauch, ein kleiner Bauchnabel…… und dann ein kleines Dreieck sanften dunklen Flaums, der zwischen ihren beiden festen Schenkeln verschwand.

„Das ist…… warum tust Du das?“

Mike fand sich in dieser Situation total hilflos.

„Ich weiß es nicht. Nur seit dem Moment, in dem Du mich aufgehoben hast…… ich kann einfach nicht anders, Mike. Auch wenn es gegen 100 Gesetze wäre, die Heinrich der VIII erlassen hat. Ich bin hier und Du bist hier. Und sie……“ Kate deutete auf ihren Schritt, den Mike wie gebannt anstarrte.

„Nun, ich muß wohl einem Mitglied der könglichen Familie meine Ehrerbietung erweisen…..“ sagte Mike langsam.

„Ich bitte darum……“

Mike legte seine Hände auf ihre Hüften, atmete einmal tief durch und zog sie an sich. Seine Zunge spürte den weichen Flaum, der ein wohl immer gut gepflegtes Schamdreieck darstellen sollte. Seine Zunge spielte kurz mit den Härchen, dann glitt sie tiefer.

Er spürte den Ansatz ihrer Spalte und hielt inne. Durfte er das wirklich? Oder war es der größte Fehler seines Lebens? Er war sich unsicher wie schon lange nicht mehr…. Wenn DAS herauskam, würde ihm Emma mit Sicherheit den Marsch blasen. Und die Medien, die Öffentlichekeit, die britische Regierung wohl auch…..

Seine Zunge glitt etwas tiefer und er fühlte zum ersten Mal die Nässe, die zwischen ihren Schenkeln herrschte. Er beherrschte sich, wollte nicht zu stürmisch sein; immerhin konnte die Szene jede Sekunde zu Ende sein…..

„Tiefer, Mike….“ hörte er die schöne Kate leise stöhnen.

Seine Zunge glitt tiefer.

Ein lautes Aufstöhnen von Kate war die Folge. Er beschloss, sich nicht weiter zurückzuhalten, sondern öffnete leicht seinen Mund und begann sie zu lecken und sie sanft zu beißen, so wie er es auch mit Emma und Sophie immer tat.

Sie war warm und sehr feucht, aber er konnte ihren Geschmack nicht einordnen. Mike liebte es, die Liebessäfte seiner Gespielinnen zu kategorisieren, aber hier ……

Sie stöhnte leise. Anscheinend bekam sie nicht oft Liebesbezeugungen dieser Art.

Er ließ ab von ihr und sagte nur: „Komm her, mein Engel…….“

Mike drückte Kate in das Sofa und sie spreizte wie von selbst ihre Beine. Er musste sich nur in die richtige Position bringen und konnte schon weiterlecken. Bei der Erkundung ihrer Muschi mit seiner Zunge stellte er fest, daß es doch einen kleinen Unterschied machte, ob eine Frau geboren hatte oder nicht. Aber er fand es auch angenehm; alles schien weiter und weicher zu sein. Seine Zunge verschwand fast ganz in ihr, und als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen nahm, war der Freundenschreie von Kate kein Ende……

Mikes Hände erkundeten ihren Körper, soweit er von seiner Position aus dazu in der Lage war. Ihre Brustwarzen waren hart und die Brüste von angenehmer Größe; als er kurz zu ihr hinaufsah, stellte Mike fest, daß sie die Augen geschlossen hatte.

Vorsichtig glitt Mike mit seiner Zunge über den Damm hinunter zu ihrem Anus. Er vermeinte eine ablehnendes „no!“ zu vernehmen, als er seine Zunge langsam um die Rosette gleiten ließ.

„Nicht Mike, nicht hier…. Ich…….“

Mike hob den Kopf.

„Sag mir nicht, daß die schöne Kate keinen Analsex mag?“

Sie lächelte ihn an und Mike vermeinte, ihre Geilheit aus ihren Augen lesen zu können.

„Es ist nicht königlich….“ sagte sie.

Mike nickte. „Dann wird es Zeit, das zu ändern. Ich bin kein König. Also mach es Dir bequem und genieße…..“

Er steckte seinen Kopf zurück zwischen ihre Beine und begann, nun noch intensiver und feuchter sich um ihre Rosette zu kümmern. Dabei musste er unwillkürlich an Emma denken und die Frage surrte durch sein Hirn, warum britische Schönheiten so selten ordentlich anal zugeritten waren. Emma war Jungfrau im Arsch gewesen, und wenn er Kate richtig verstanden hatte, war sie es auch…… Mike wurde richtig geil. Die Chance, DIESE Frau anal zu entjungfern, war zu verlockend. Und immerhin – sie hatte ja damit angefangen. Er war sich keiner Schuld bewußt, er hatte dieses Abenteuer weder gewollt noch forciert.

Er leckte sie weiter zwischen den Beinen, streichelte mit seinen Händen ihren geilen Körper und er vertiefte sich mehr und mehr in diese wunderbare Frau, die ihm wie durch Zauberhand zugeführt worden war.

Mike glaubte nicht an Geister, doch auf einmal schien er Lady Felicitas Stimme zu hören….

„Ins Bett, Mike, ins Bett……“

Mike hörte auf, sie zu lecken und stand auf.

„Komm!“ sagte er schlicht und Kate stand auf. Sie drängte sich an ihn und küsste ihn. Er fühlte ihre Zunge, aber es war anders als mit Emma oder Sophie. Ein gerüttelt Maß an Zurückhaltung hielt Mike noch immer davon ab, Kate so zu nehmen, wie er es mit anderen Frauen tat.

„Wohin gehen wir?“

„Ins Bett….“ antwortete Mike schlicht und öffnete die Türe in das Schlafzimmer.

„Fickst Du mich jetzt?“ fragte Kate.

Mike zuckte zusammen.

„Soll ich?“ – was hätte er auch anderes sagen sollen. Noch immer war er sich seiner Sache einfach nicht sicher.

„Fick mich!“ sagte sie und warf den Bademantel endgültig auf den Boden. Sie drehte sich am Stand und Mike sah zum ersten Mal so richtig ihren schönen, runden Arsch. Er war nicht so perfekt wie der von ihrer Schwester Pippa, jedenfalls kam ihm das so vor, aber er war ansehnlich.

„Doggystyle, komm…..“ sagte er und schloss die Zimmertüre. Gehorsam kletterte Kate auf das Bett und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Du wirst heute anal entjungfert, königliche Hoheit. Das weisst Du. Wenn Du es nicht willst, dann hören wir jetzt auf…..“

„Ich bin im Arsch keine Jungfrau mehr, Mike. Nur hat ER es nicht so richtig gekonnt – es war für mich eher unangenehm. Daher…… Sei bitte zärtlich und vorsichtig!“

Sie warf ihre Mähne zurück und drehte sich nach ihm um.

Er nickte, machte aber keine Anstalten, etwas zu tun. Einige Sekunden herrschte Stille.

„Fick mich endlich!“ fauchte sie ihn an und Mike fragte sich, wie oft sie wohl ihre Bediensteten mit diesem Ton durch die Gegend scheuchte.

Ein scharfer Schlag landete auf ihrer linken Arschbacke.

„Was soll das?“ schimpfte sie.

„Ich soll Dich ficken; dann lass Dich ficken, aber nach meinen Regeln. Ich bin hier der Boss. Und Du, ob Herzogin oder nicht, hast zu gehorchen. Also Arsch raus und Klappe halten….“

Mike suchte einen Ausweg, es war ein letzter Versuch, die Sache zu beenden, die ihm mehr als unglaublich vorkam.

Sie sagte nichts mehr, streckte ihm ihren Arsch entgegen und vergrub den Kopf in der Zudecke.

Mike trat hinter sie und sah sich die königliche Muschi noch einmal genau an. „Vor 500 Jahren hätten sie dich dafür geköpft, mein Freund!“ dachte er bei sich. Dann begann er, die erwartungsvoll daknieende Kate wieder sanft zu lecken. Sie war schön nass, also geil – und alles andere würde sich finden.

Ohne mehr viel nachzudenken, wer ihm da den Arsch entgegenstreckte, setzte er seinen Penis an und drückte ihn sanft in die royale Muschi. Es ging leicht und Mike versank mit einem leichten Aufstöhnen in Kate’s Allerheiligsten.

Die wieder spürte die drängende Vorwärtsbewegung seines Schwanzes und drückte ihm ihren Unterleib sacht entgegen. Das genügte, um die beiden sehr rasch sehr tief zu vereinigen. Mike erreichte bei ihr im Gegensatz zu Emma nicht den Muttermund. Er führte das auf die Schwangerschaften und die simple Tatsache zurück, dass Kate einfach größer war als Emma.

Langsam, dann etwas schneller und fordernder, begann er, sie von hinten zu ficken. Seine Hände fanden den Weg zu ihren Hüften, er ließ sich Zeit, ohne das Ziel, den königlichen Hintereingang, aus den Augen zu verlieren. Immer wieder strich er mit seinen Fingern sacht über die Rosette, verteilte seinen Speichel auf ihr. Er zog seinen Penis aus Kate heraus, verteilte die von ihr produzierten Gleitsäfte auf ihrem Anus, nur im sich dann mehr davon zu holen, indem er wieder in ihre Vagina zurückkehrte.

Kate wimmerte und stöhnte; sie war eine laute Geliebte und Mike fragte sich, ob sie auch im Kensington Palace oder auf Balmoral so aus sich herausgehen konnte, wo doch an jeder Ecke ein Bediensteter oder Kriminalbeamter lauerte…..

„Fick mich, bitte, fester…..“ stöhnte Kate und Mike, als guter Untertan seiner Majestät (der er ja eigentlich nicht war, aber egal), begann, heftiger zu stoßen. Auch fand einer seiner Zeigefinger jetzt den Weg in den Enddarm ihrer königlichen Hoheit, und zu seiner Begeisterung ging das leicht und ohne große Gegenwehr. Ihre Rosette schien weich und aufnahmebereit zu sein.

Daher wechselte er, nachdem er ihrer Geilheit durch einige harte, schnelle vaginale Stöße noch einmal nachgeholfen hatte, von ihrer Muschi zur Rosette und drückte ihr dort ohne viel Gegenwehr die Eichel hinein.

„Aaaaaaaaaaaah, Mike….. das ist…… langsam, bitte!“ schrie sie auf, aber Mike wollte nicht länger warten. Für ihn war diese geile junge Frau, die mit ihren knapp über 30 Jahren gerade die beste Zeit einer Frau erreicht hatte, bereit. Also packte er sie wortlos an ihren Hüften, zog mit seinen Daumen ihre Arschbacken etwas weiter auseinander und glitt tiefer in ihr Rektum.

Kate schrie auf. Es war ein Schrei, halb Lust, halb Schmerz. Aber Mike, mit seiner langen Erfahrung, wusste, dass es mehr Lust als Schmerz war.

„Drück ein wenig dagegen, meine Liebe. Es ist so einfach und hilft Dir…..“ Er spürte, wie Kate tatsächlich ihren Muskelring bewegte und sofort glitt er noch ein Stück tiefer in sie.

„Na siehst Du, meine Teure. Jetzt bin ich ganz tief in Dir……“ sagte er keuchend, denn nun packte auch Mike die Lust.

Er begann sie jetzt rythmisch und im Takt im Arsch zu ficken. Kate ging nieder und vergrub ihren Kopf im Polster. Nur gedämpft hörte man ihre Lustschreie, die besonders dann lauter wurden, wenn Mike seinen Penis halb aus ihr herauszog, um dann wieder zuzustoßen. Es ging jetzt ganz leicht, sie war weich, offen und offensichtlich nur mehr als willig, diese Spielart der Erotik voll zu genießen.

Ihr Fick dauerte eine gute Viertelstunde. Dann konnte Mike nicht mehr an sich halten und schickte eine ordentliche Ladung Sperma auf den Weg in Kate’s Arsch. Die spürte die heiße Ladung, die in sie drang und kollabierte nun ebenfalls. Ein wirklich königlicher gemeinsamer Orgasmus war die Folge. Kate lag nun ganz flach am Bauch, die Beine gespreizt, und Mike lag auf ihr, seinen Schwanz steckte immer noch in ihr. Er drückte jeden Tropfen in sie und erst als ihre Schreie und ihr Stöhnen leiser wurde, begann er langsam den Rückzug.

Als er mit einem sanften schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt, folgte sofort eine nicht unerhebliche Menge weißen Spermas. Mike zog die Arschbacken seiner Gespielin auseinander und bemerkte mit Freude, dass Kate leicht nachhalf. Ein wunderschöner „Creampie“, so wie man ihn liebt, war die Folge.

Mike verharrte noch einen Moment in der Position, dann sagte er: „War es schön für Dich? Ich hoffe, ich war nicht zu heftig. Aber Du schienst mir bereit und willig zu sein….“

Kate hob ihren Oberkörper und drehte sich halb zu ihm, was ihre Brüste schön zur Geltung brachte.

„Ich wünschte, Du könntest das William beibringen. Ein Wahnsinn. So einen intensiven Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Sieht es schön aus?“

„Was?“

„Wenn mir Dein Sperma aus dem Arsch rinnt. Du scheinst das zu genießen….“

„Oh ja, ein wunderbares Bild. Verstärkt noch durch den Umstand, daß ich weiß, wer Du bist….“

„Ich bin Kate…“ sagte sie.

„Ja, natürlich. Aber trotzdem kann ich es nicht verhehlen, daß Dein Rang einen gewissen antörnenden Effekt hat. Wann hat man als Normalsterblicher schon die Möglichkeit, eine Frau wie Dich anal zu nehmen……“

„Rang ist egal, wenn der Höhepunkt stimmt…..“

„Du setzt Deine Rosette prima ein. So ein schöner Druck auf meinen Schwanz. Und Du hast das noch nie gemacht?“

„Nie so richtig…:“

„Also ein Naturtalent. Das ist doch schön. William wird sich auch noch bekehren lassen…..“

Mike griff nach einem Cleenex und säuberte seine Gespielin zwischen den Beinen. Er wusste in diesem Fall, was sich gehörte….

„Du verhütest doch, oder?“ fragte er.

„Momentan schon. William will noch zwei Kinder, aber ich hab‘ vorerst mal genug…..“

„Das verstehe ich…..“

„Können wir ein bisschen Löffelchen liegen?“ fragte Kate dann sanft.

„Wie es eure Hoheit befehlen…“ antwortete Mike. „Anscheinend ist sie für eine wilde Schmuserei oder richtiges Kuscheln nicht zu haben….“ dachte er bei sich und nahm die zukünftige Königin sacht in den Arm.

Aber auch Mike irrt sich manchmal. Dreimal noch in dieser Nacht brachte Kate seinen Schwanz zum Stehen, einmal noch spritze er in ihren Arsch, zweimal in ihre Vagina. Dann konnte er einfach nicht mehr. Es schien ihm, als ob Kate in dieser Nacht alle Tollheiten für ein Jahr auf einmal begehen wollte. Aber, so konstatierte er, sie war nicht nur wunderschön, sondern auch talentiert. Zumindest zu einer perfekten Bläserin hatte William sie erzogen. Und das ist meistens ja schon die halbe Miete…..

*********

Draußen graute schon der schottische Morgen, wie immer mit dichtem Nebel.

Sie drängte sich an ihn, schob ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht und sah ihn lange und stumm an.

„Du bist eine Naturgewalt. Ich hätte nie gedacht, daß es so eine Art von Liebe gibt……“ sagte sie schließlich.

„In der Tat? Ich meine, William scheint mir doch ein sehr netter Mann zu sein. Er wird es doch verstehen, Dich glücklich zu machen….“

„Ja, natürlich vergöttert er mich und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Aber er ist nie so hemmungslos wie Du es heute Nacht warst. Viermal! Das haut mich um…..“

„Naja, Kate, aber du verstehst es auch, einen Mann auf Trab zu bringen….“ antwortete Mike.

Sie nickte.

„Und William?“

„Er ist eher scheu und zurückhaltend. Er ist ein Gentleman – auch im Bett……“

Sie seufzte und Mike spürte, wie sie eines ihrer langen, perfekten Beine sanft über seine Oberschenkel und einen Penis gleiten lies.

„Königliche Hoheit haben traumhafte Beine…..“ sagte Mike und Kate lächelte. „Ich wette, Du hast mich gegoogelt!“ sagte sie dann. Mike schmunzelte. „Ja, ganz schnell, während Du unter der Dusche warst. Aber dann hab‘ ich ja alles in Natura gesehen……“

„Womit Du nicht gerechnet hattest, oder?“

„Naja, ich habe schon viele Frauen gehabt, aber daß ich einmal eine Königliche Hoheit zum Kommen bringen würde…..“ sagte er und küsste sie zärtlich.

„Ja, verrückt. Normalerweise müsstest Du Kraft des Gesetzes von 1489 verhaftet und in den Tower geworfen werden. Und dann geköpft. Niemand vögelt ungestraft die Gattin des Thronfolgers…..“

„Da habe ich jetzt aber Angst…..“ schmunzelte Mike und streichelte ihre kleinen, aber trotzdem leckeren Brüste. Wer wusste genau, wie lange er noch die Chance habe würde…..

„Stimmt ja. Da hätte meine liebe Schwiegermutter eine Reihe von Hinrichtungen zu verantworten…“

„Diana?“

„Ja, aber lassen wir das….. Du bist toll Mike, obwohl…. wir uns wahrscheinlich nie mehr wiedersehen werden…:“

„Ja, schade. Aber ich denke, es ist besser, eine schöne Erinnerung zu haben als Dauerstress. Außerdem – vielleicht begegnen wir uns ja noch einmal gesellschaftlich. Irgendwann wird es sich schon ergeben….. Und da ich ja hier quasi Nachbar von Balmoral bin….. vielleicht wird ein armer Filmproduzent ja einmal zu einer Gartenparty eingeladen….“

„Genau. Ich will ja Emma kennenlernen. William kennt sie von einem Empfang auf Windsor, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen….“ antwortete Kate.

Beide schwiegen und ließen die letzten Stunden im Geiste Revue passieren. Mike dachte aber auch praktisch.

„Wie wirst Du es eigentlich schaffen, Deine Abwesenheit zu erklären? Ich meine, die Security und das alles…..“

„Pippa!“ antwortete Kate, gähnte äußerst damenhaft und streckte ihren makellosen Körper, dem man auch zwei Schwangerschaften nicht ansah.

„Pippa?“

„Ja, sie ist in Braemar bei Lord Argyl zu Besuch. Der will sie schon lange flachlegen und tanzt um sie herum wie ein verliebter Teenager. Ich habe sie gestern Abend angerufen. Sie hilft mir, wird mich in einer Stunde unten an der Straße aufsammeln und dann ganz offiziell nach Balmoral zurückbringen. Sie ist eine liebe Schwester……“

„Immer eine Hintertüre…..“ schmunzelte Mike.

„Ja…. Meine hat Dir ja auch gefallen……“ sagte Kate und küsste ihn sanft auf die Nase.

„In der Tat. William sollte wirklich…..“

„Macht er nicht richtig. NOCH nicht…..“

„Du musst die Initiative übernehmen….“ sagte Mike.

„Wir haben noch gut 45 Minuten Zeit. Was meinst Du, was ich gerade mache?“ fragte Kate und rollte sich sanft auf ihn.

****

Nachdem sie ihn und sich noch einmal ungemein ausdauernd in Muschi und Anus zu einem gemeinsamen Höhepunkt geritten hatte, schlüpfte sie schnell in das Bad und kam in ihrem Reitdress wieder zum Vorschein.

„Ich danke Dir, Mike Bay. Das war eine schöne Nacht…:Und mein Fuß ist auch wieder in Ordnung. Toll!“

Mike, der sich auch rasch angezogen hatte, trat einen Schritt zurück, nickte mit dem Kopf und sagte leise: „Königliche Hoheit….“

Kate lächelte. „Ich mag Dich, Mike Bay. Wenn wir alleine sind, bleibt es bei Kate…..“

Sie gaben sich einen zärtlichen, ungemein sanften Kuss, dann traten sie aus dem Pförtnerhaus in einen nebeligen schottischen Morgen. Noch schlief alles; vor 8 Uhr waren keine Aktivitäten zu erwarten.

„Ich bring Dich bis zum Tor…“ sagte Mike und gemeinsam gingen sie die paar Meter bis zu dem großen schmiedeeisenen Tor, welches das Anwesen vor der Außenwelt zu beschützen schien.

Er öffnete es einen Spalt.

„Leb wohl, Mike. Ich weiß, wir sehen uns wieder. Vielleicht nicht bald, aber irgendwann. Und denke nicht schlecht von mir…..“ sagte sie.

„Aber nie im Leben!“

Mike wollte noch was anfügen, aber in dem Moment kam ein kleiner roter Sportwagen mit quitschenden Reifen an der Straße zum Stehen.

„Sie ist pünktlich, die gute Pippa!“

Und ohne eine weitere Geste oder Wort lief Kate Middleton-Windsor, Herzogin von Cambridge, zu dem Wagen, in dem Mike wirklich Pippa zu erkennen meinte. Sie stieg ein und sofort fuhr der Wagen an….

Mike ging bis zum Straßenrand und sah die roten Rücklichter im Nebel des schottischen Hochlandes verschwinden.

„Danke, Felicitas. Wenn Du nur wüsstest…..“ sagte er in den Nebel hinein und, er konnte es selbst nicht glauben, er vermeinte wieder die Stimme der alten Dame zu hören: „Oh, Mike, ich weiß……..“

*****

Kopfschüttelnd ging Mike in das Haus zurück. War das alles noch real? Er hatte immer gemeint, mit Emma und Sophie den Gipfel dessen erreicht zu haben, was für einen Mann fortgeschrittenen Alters noch möglich war. Und jetzt – Kate? Aber er wusste auch, daß diese Geschichte keine geregelte Fortsetzung haben würde. Das war vorbei; eine klassische „One-night“ Geschichte. Von der er niemandem erzählen konnte.

Leider.

Er hatte den Kühlschrank geplündert, sich ein ordentliches schottisches Frühstück mit Schinken, Eiern, Toast, Tomaten und Tee gerichtet und genoß diese Minuten der Stille und des „Sickern-lassens“ der letzten Erlebnisse. Was Mike nicht richtig verstand war der Umstand, warum und womit es ihm gelang, so viele attraktive Frauen in seinen Bann zu ziehen. Er hielt sich selbst weder für „schön“ noch „attraktiv“, er war ein Mann von fast 58 Jahren. Er hatte nicht wirklich auf seinen Körper geachtet, war immer er selbst geblieben. So wenig er es in diesen stillen Minuten verstehen konnte, wieso Emma bei ihm war, genauso wenig konnte er verstehen, warum eine Frau wie Kate alles auf’s Spiel setzte, um das zu tun, was sie getan hatte.

Erst viel später einmal erklärte ihm ein guter Freund, daß es wohl zu einem guten Teil an seiner Stimme liegen musste. Sein Bass habe eine Frequenz, die Frauen „schwingen“ lassen würde. Daher die oftmals schnelle Bereitschaft, sich mit ihm einzulassen. Mike konnte das sein Leben lang nicht ganz glauben, andererseits machte es ihm ja auch nichts aus. Wer hatte schon die Chance, Schönheiten wie Emma, Sophie, Irina, Kate und so weiter…. freiwillig ins Bett zu kriegen. Man lebte schließlich nur einmal………

Ein heftiges Klopfen an der Türe riss Mike aus seinen Gedanken. Rasch trank er noch einen Schluck Tee, dann ging er zur Türe und öffnete.

Draußen stand – Pippa.

„Hallo, ich bin Pippa. Kates Schwester. Sind Sie Mike?“

„Ja…. äh, schon…..“ stotterte Mike. Mit einem Besuch dieser Dame hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet..

„Fein. Kate schickt mich. Darf ich kurz reinkommen?“

„Natürlich. Bitte…..“ sagte Mike. Wer würde als nächstes kommen? Die Königin?

Mike gab den Weg frei und die jüngere Schwester von Kate betrat das Pförtnerhaus. Er schloss die Türe. Pippa drehte sich zu ihm um.

„Ich bin sozuagen ein reitender Bote. Kate möchte sich noch einmal für die Rettung und die tolle Nacht bedanken und möchte Sie nur noch einmal bitten, diskret zu sein…..“

Mike nickte. „Selbstverständlich. So diskret wie ich sein kann. Obwohl, Kate hat Ihnen ja anscheinend einiges erzählt….“

„Ja, wir Schwestern haben keine Geheimnisse voreinander. Ich bin ihr freundschaftlicher Beichtvater. Die Familie, in die sie eingeheiratet hat, ist ja, nun, ja….. Sie wissen es ja wahrscheinlich!“

Mike machte mit der Hand eine Bewegung Richtung Sofa.

„Aber bitte, setzen Sie sich doch. Tee?“

„Tee immer, gerne. Haben Sie Kate auch so herumgekriegt?“

Mike, der auf dem Weg zur Küche war hielt inne und drehte sich am Platz um.

„Wie bitte?“

„Na, Kate hat keine Details ausgelassen. Wie haben Sie es angestellt?“

„Also, wenn wir schon darüber reden, es war doch wohl eher so, daß Ihre werte Schwester mich verführt hat. Das klingt zwar im Zusammenhang mit ihrem Rang und ihrer Stellung absolut nach Sience Fiction, aber es war so…..“

Pippa nickte fröhlich.

„Ja, ich weiß. Kate ist sehr sinnlich. Und sie hat sich halt den ‚Royal Day Off‘ genommen….“

„Den was bitte?“ fragte Mike.

„Ihren jährlichen freien Tag…… Es gibt da eine Vereinbarung. Einen Tag im Jahr haben sich Will und Kate zugestanden, daß sie aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen können und – diskret – machen können, was sie wollen….“

„Wirklich?“

„Ja. Seien sie stolz. Meine Schwester hat sich sehr verändert, seit sie mit Will zusammen ist. Sowas macht sie nicht mit jedem…..“

„Na hoffentlich!“ sagte Mike spöttisch und ging endgültig in die Küche, um den Tee zu holen. Vom Frühstück war noch genug davon da.

Als er mit zwei Tassen voll dampfenden Tee zurück in den Wohnraum kam, hatte es sich Pippa am Sofa so richtig bequem gemacht. Sie streckte ihre langen Beine, die in einer Art Leggin steckten dem herannahenden Mike entgegen.

„Danke!“ sagte sie und lächelte.

Mike setzte sich in den Sessel und beobachtete seinen frühen Gast. Sie war durchaus eine rassige Frau und ihre Figur war als sehr appetitlich zu bezeichnen. Mike hatte sich zwar nie mit ihr beschäftigt, kannte nur ihre Bilder, die man von der Hochzeit ihrer Schwester her kannte, wo sie mit einem elfenbeinfarbenen engen Kleid, das ihren Arsch mehr als betonte, ihrer Schwester beinahe die Schow gestohlen hatte.

„Woran denken Sie?“ fragte Pippa.

„An die Hochzeit ihrer Schwester……“ sagte Mike ehrlich.

„Ja? Und? Wie hat sie Ihnen gefallen….“

„Sehr würdevoll. Ich dachte aber mehr an Ihren Auftritt…..“ sagte Mike augenzwinkernd.

„Das Kleid war geil, gell. Es erzielte die erwünschte Wirkung…..:“

„Welche Wirkung?“ fragte Mike.

„Meine Schwester als die seriösere und würdevollere Schwester von uns beiden dastehen zu lassen…..“

„Wollen Sie damit sagen, das war geplant?“

„No freilich. Wir mussten alle unsere Kleider der Königin vorstellen. Glauben Sie, ich hätte meinen Hintern ohne royale Genehmigung so in die Kamera halten dürfen?“

Mike grinste.

„Man lernt nie aus. Das war also ein PR-Verstärker für ihre Schwester……“

Pippa nickte.

„Ja. Aber er hat ihnen schon gefallen?“

„Wer?“

„Mein Arsch…..“

„Oh Gott, Miss Middleton, was soll ich sagen?“

„Pippa. Und ich sage Mike!“

„Bitte, gerne. Also es fällt mir schwer. Um ehrlich zu sein, die Middleton-Schwestern waren nie im Fokus meines Lebens. Ich meine, was man in den Nachrichten so las und sah, aber ansonsten…..“

Eine Weile herrschte Stille.

„Das heißt, Sie sind mir gegenüber total neutral, Mike?“

„Ja, natürlich. Wir kennen uns doch erst seit 10 Minuten. Und nach einem Fernsehbild sollte man ja nicht gehen, wie ich gerade gelernt habe….“

Pippa stellte die Teetasse weg, drehte sich um und ging in die Vierfüßlerposition. Ihr runder, herrlicher Arsch genau vor Mikes Augen. Der schluckte.

„Sagen Sie mir neutral, unvoreingenommen und ehrlich, ob Sie finden, daß ich noch einen guten Arsch habe…. Ich bin mir da nicht mehr so sicher….“

„Miss Middleton, Pippa, das ist doch unmöglich…….“

„Ach, kommen Sie. Wer meine königliche Schwester in den Arsch ficken darf, der kann doch auch sagen, ob ihm mein Hintern gefällt….“

Mike atmete tief durch.

„Kate hat Ihnen wohl alles erzählt, oder?“

„Yep. Jedes Detail……“

„Und Sie wollen jetzt von mir wissen, ob Sie einen geilen Arsch haben?“

„Ja. Alle anderen Männer, die ich kenne, hofieren mich doch nur und meinen es nicht ehrlich. Sie haben kein Interesse an mir und wir werden uns wahrscheinlich auch nie mehr wiedersehen. Also sagen Sie mir, was halten Sie von meinem Arsch?“

Mikes Gedanken rasten. War das ein spezieller Zeitvertreib der britischen Upperclass? Er verstand in dem Moment nicht, wie zwei junge Frauen der Oberschicht so aus dem Stand heraus so geil sein konnten. Andererseits – wenn ihm der liebe Gott solche Frauen bescherte, sollte er auch zugreifen.

„Ziehen Sie die Hose runter…. bitte!“ sagte Mike. Es kamen überraschenderweise keine Widerworte, sondern Pippa griff nach hinten und zog die Leggins nach unten. Zwei wunderschöne Arschbacken, die in einem formgebenden Panty steckten, wurden sichtbar.

Mike saß noch immer in seinem Sessel und machte keine Anstalten, aufzustehen. Er betrachtete den sich ihm entgegenreckenden Hintern mit sichtlichem Genuß. Pippa war da wirklich nicht schlecht ausgestattet….

„Panty auch!“ sagte er mit trockenem Mund, und wieder gehorchte sie ohne weitere Nachfrage.

Das Ensemble, das sich seinen Augen nun bot, war schön, bezaubernd, geil und dem ihrer Schwester nicht unähnlich. Die Schamlippen war gut gewachsen, die Pobacken ebenmäßig und wenn er sich nicht irrte, vermeinte er sogar, etwas Nässe zu bemerken.

„Ihr Arsch ist wunderbar, Pippa. Das Original hält, was das Kleid versprach….“

„Und im Vergleich zum Hintern meiner Schwester? Wie würden sie ihn beschreiben?“ fragte Pippa und drückte wie auf Kommando ihren Hintern noch etwas weiter hinaus.

„Kates Arsch ist kleiner, zierlicher. Und weniger belastbar, nehme ich an. Ihr Arsch, Pippa, schreit nach einer festen Hand, ordentlichen Ficks und viel Betreuung…..“

Sie seufzte. „Diese Betreuung fehlt mir so. Unsere adeligen Männer sind genauso fad und zurückhaltend wie vor 150 Jahren……“

Mike stand auf, trat an die Seite und nach einem kurzen Moment des Überlegens legte er seine Hand auf ihre Arschbacke. Das Fleisch war fest und rund. „Zum Reinbeißen“ dachte er für eine Sekunde, aber er wußte, daß er sich zurückhalten musste.

Er streichelte sanft über Pippas Arsch und dachte kurz an Kate. „Pippa hat den besseren Arsch!“ musste er sich eingestehen und vorsichtig tastete er sich weiter, über die Pobacken zur Spalte hin, über die Rosette bis zu ihrer Muschi.

„Mann, steck sie doch endlich rein…. Kate hat mich mit ihrer Geschichte so scharf gemacht…..“ stöhnte Pippa und Mike ließ seinen Fingern nach dieser eindeutigen Einladung freien Lauf auf der Erkundung von Pippas delikaten Stellen….

Ihr Orgasmus war kurz und heftig. Sie schrie ihre Lust in den Lederpolster, der am Sofa lag. Dann war alles so schnell wieder vobei wie es begonnen hatte.

„Ich bitte, mich nicht zu verraten, aber Sie, Pippa, haben den weit besseren Arsch als Kate. Darauf können Sie stolz sein!“

Pippa lachte.

„Die Meinung eines Kenners. Hat mich gefreut. Und jetzt muß ich weiter. Auf Wiedersehen kann ich nicht sagen – wer weiß ob wir uns jemals wiedersehen.“

Mike nickte mit dem Kopf, so wie er es auch bei Kate getan hatte.

Sie ging durch die Türe, die ins Schloss fiel. Mike war wieder allein.

„Ich glaube, ich spinne……“ sagte Mike zu sich selbst. „Ich spinne, ich spinne, ich spinne. Ich muss verrückt sein…….“ Dann räumte er das Frühstücksgeschirr vom Esstisch und setzte sich auf das Sofa, auf jenen Platz, auf dem Pippa noch vor wenigen Minuten heftig gekommen war……

**********

Eine Stunde später saß Mike, noch immer etwas desorientiert ob des Morgens, den er erlebt hatte, an seinem improvisierten Schreibtisch, als das Haustelefon läutete. Mike hob den Hörer ab.

„Hallo Mister Bay, hier ist Ken Macintosh. Hätten Sie ein paar Minuten Zeit, ich müsste etwas mit Ihnen besprechen…“

Natürlich hatte Mike Zeit. Da er nicht annehmen konnte, gleich wieder royalen Besuch zu bekommen, zog er sich einen Mantel über und ging über den Kiesweg hinauf zum Haupthaus. Ken stand schon vor der Eingangstüre.

„Gehen wir ein Stück?“ fragte der und Mike nickte. „Ja, warum nicht?“

Schweigend gingen die beiden Männer in Richtung des großen Gartens mit Sportplatz. Mike erkannte, daß Ken ihm etwa sagen wollte. Wieder einmal.

„Sir, Sie kennen jetzt Ammerscot Hall und unsere Einrichtung. Ich weiß leider nicht, was Ihnen Lady Felicitas noch erzählt hat…..“

„Leider überhaupt nichts, Ken. Ich erfuhr von diesem Anwesen und dem Institut ja erst nach ihrem Tod. Ich weiß nicht mehr als das, was der Anwalt bei der Testamentseröffnung gesagt hat, was in dem kurzen Schreiben der Lady an mich stand und was Sie und das Kollegium mir hier erzählt haben…..“

„Ich verstehe. Dann ist es wohl meine Aufgabe, Sie mit einigen weiteren Details bekannt zu machen…..“ sagte Ken mit ernster Stimme.

„Ich bitte darum!“ sagte Mike neugierig. Lady Felicitas war auch nach ihrem Tod anscheinend immer noch für eine Überraschung gut.

„Nun, Sir, Sie kennen die Aufgaben des Instituts hier und unsere Zusammenarbeit mit den staatlichen Stellen. Jugendliche zwischen 16 und 21, die vom rechten Weg abgekommen sind, werden bei uns mit modernen Methoden der Psychologie, der Arbeits- und Gesellschaftstherapie wieder auf den richtigen Weg gebracht. Die Stipendien der McArnold-Stiftung geben den Absolventen auch die Chance, im richtigen Leben wieder Fuß zu fassen….“

„Ja, Ken, das weiß ich. Und ich rechne es der Lady und dem Admiral hoch an, dies alles auf den Weg gebracht zu haben…..“

„Das ist richtig. Allerdings….. nun, wie soll ich es ausdrücken….. wir arbeiten hier sozusagen zweigleisig!“

„Zweigleisig?“

„Ja. Der große Bereich des Instituts wird, wie wir sagen, nach modernen, progressiven Methoden geführt. Wir sind da absolut am Puls der Zeit…..“

„Und?“

„Ein kleiner Bereich allerdings, nur sechs Zimmer im Westflügel, werden allerdings noch nach traditionellen, althergebrachten Werten geführt.“

„Ich verstehe nicht….“

„Nun, Sir, es gibt in Großbritannien – aber auch in Übersee – eine gewisse exklusive Oberschicht, die ihre gestrauchelten Kinder nicht in die Hände mitfühlender Psychologen und Sozialarbeiter geben wollen, sondern in die strengen Hände erfahrener Erzieher…..“

Mike blieb stehen.

„Was wollen Sie mir damit sagen, ganz konkret?“

„Das wir hier wie gesagt eine kleine Abteilung nach ganz anderen Grundsätzen führen. Strenger. Dominanter in dem Sinn, daß Erwachsene anordnen und Kinder zu gehorchen haben……“

Mike hielt eine Sekunde lang inne. Er hatte derlei schon in schlüpfrigen Romanen und verschwitzten BDSM-Phatasien gelesen, aber nie gehört, das diese Dinge real wären…..“

„Sprechen wir Klartext, Ken. Sie wollen mir sagen, daß hier junge Leute mit Hilfe von BDSM auf die richtige Spur züruckgebracht werden?“

„So…. kann man….. es auch ausdrücken!“ stotterte der Institutsleiter. Er hatte keine Ahnung von Mikes Vorlieben und Sichtweise auf diese Dinge, daher fühlte er sich unwohl bei dem Gedanken, mit Mike darüber sprechen zu müssen.

„Und die rechtlichen Folgen? Ich meine, das kann doch nach hinten losgehen….“

„Na ja, Sir, die jungen Herrschaften, die wegen Drogen oder Alkohol, manchmal auch wegen Sexsucht oder Diebstählen zu uns in diese kleine Sonderabteilung kommen, stammen allesamt aus der Top-Oberschicht ihrer Länder. Da spielen Geld, Macht und Einfluß keine Rolle. Es ist extremst elitär. Rechtsfolgen kann es fast keine geben, da wir nur Personen von 18 bis 21 für diese Abteilung aufnehmen. 18 ist das Alter der Volljährigkeit, aber in diesen extrem reichen Familien wird meistens dafür gesorgt, daß die Volljährigkeit in Bezug auf Geld und Eigenentscheidungen erst mit 21 eintritt. Außerdem wird alles schriftlich festgehalten……“

„Schriftlich?“

„Ja. Es gibt natürlich auch einen Einweisungsvertrag und die Eltern sind gehalten, aus unserem Strafkatalog jene Strafen auszuwählen, die sie für angemessen halten. Es passiert eigentlich nichts, was nicht vorher mit den Erziehungsberechtigten abgesprochen ist. Natürlich haben wir gewisse Freiheiten, aber…….“

Sie kamen zu einer kleinen Bank und Mike setzte sich. Macintosh blieb stehen, bis Mike eine auffordernde Handbewegung machte.

„Ein sehr komplexes Thema. Und die Erfolge?“

„Ausgezeichnet. Sowohl bei den jungen Damen als auch jungen Herren gibt es kaum Rückfälle. Wer aus dieser sozialen Schicht kommt und Strafen, wie wir sie verwenden, erlebt, der überlegt es sich zweimal, nochmal rückfällig zu werden….. Wir sind ziemlich stolz darauf, daß einige Eltern, die zu Beginn des Instituts hier selbst als Klienten untergebracht waren, jetzt ihre Kinder schicken…..“

„Ein Generationenprojekt. Dem Admiral sei Dank. Und wie erziehen Sie? Prügelstrafe?“

„Wir nennen es lieber Spanking, Sir. In allen Varianten und mit allen klassischen Gerätschaften, die es dafür gibt. Paddle, Rohrstock, manchmal auch nur die flache Hand. Aber auch strenge Erziehung. Das, was Sie im weitesten Sinn BDSM nennen……“

„Damen UND Herren?“

„Ja, Sir. Auch junge Herren benötigen manchmal einen kleinen Schups in die richtige Richtung. Haben Sie eine Ahnung, was ein Penisdildo in einem Männerarsch……“

Macintosh stockte.

„No los, raus damit, Macintosh. Wir sind doch unter uns und als Stiftungsvorsitzender sollte ich doch alles wissen…“

„…. alles bewirkt. Sorry, Sir, aber es ist nicht leicht für mich, darüber zu reden…..“

Mike grinste.

„Keine Sorge, Ken. Sie treffen bei mir mit solchen Dingen offene Ohren. Ich bin damit einverstanden, solange Sie sich weiter in dem Rahmen bewegen, der offensichtlich schon seit Jahren gut funktioniert.“

Macintosh fühlte sich erleichtert. Es fiel ihm jetzt leichter, darüber zu reden.

„Die Gebühren für diese speziellen Maßnahmen sind natürlich entsprechend, auch wegen der Diskretion, die wir walten lassen müssen. Diese müssen wir den beteiligten Lehrkräften und Erziehern natürlich abgelten…..“

„Sie schauen mir aber darauf, daß da keine Sadisten oder Pädophile dabei sind….“

„Natürlich Sir, es sind langgediente Kräfte, deren Privatleben genau beobachtet wird. Für die Summen, die wir verlangen, müssen wir absolute Qualität liefern…. Unsere Klienten kommen aus Großbritannien, den USA, aus dem Fernen Osten, Japan. In letzter Zeit auch Russen. Wir sind gut gebucht…..“

„Und die Geldmittel?“

„Fließen in den Fonds. Ich mache kein Geheimnis daraus, wir bestreiten um die 40% der Kosten mit unserer Spezialabteilung. Das, was der Staat für seine Zöglinge zahlt, ist ja kaum der Rede wert…….

„Ich verstehe. Alte britische Tradition, wenn Sie so wollen. Nun ja, mir soll es recht sein. Wieviele Klienten haben wir denn in dieser Spezialabteilung momentan?“

„Vier. Drei junge Damen und ein junger Mann. Zwei der jungen Damen sind Britinnen, eine kommt aus den USA, ist aber asiatischer Abstammung. Der junge Mann stammt aus Russland…..“

„Also bunt gemischt….“

„Ja, Sir. Aber natürlich getrennt gehalten. Da läuft nichts. Nichts sexuelles zwischen den Patienten, meine ich..:“

„Davon gehe ich aus. Na gut, Macintosh, es ist ein Tag der Überraschungen. Da passt dann Ihre Beichte ganz gut hinein….“

„Danke, Sir. Ich bin froh, daß Sie es so liberal sehen…..“

„Ken, wir beide haben eine Beziehung hier, die auf Vertrauen beruht. Also ganz offen: ich praktiziere selbst manchmal BDSM als dominanter Teil. Daher keine Scheu, wenn es was zu bereden gibt….“

„Wenn das so ist…..“ sagte Macintosh und schien um einige Zentimeter zu wachsen. Seine Angst, was falsches zu sagen, wurde geringer und geringer.

„Ja?“

„Nun, Sir, Lady Felicitas hat, solange Sie regelmäßig hier erschien……“ Eine Kunstpause folgte.

„Ja?“

„…. Selbst manchmal Hand angelegt. Sie erinnern sich sicher an ihren Satz im Testament: ‚Ich bin sicher, er wird daran soviel Freude und Genugtuung emfpinden wie ich!‘ – Ich meine, wenn Sie möchten, können Sie diese Tradition gerne fortsetzen. Ich gebe Ihnen Einblick in die Unterbringungsverträge und Sie wählen aus, wen sie….. behandeln wollen!“

„Eine durchaus reizvolle Idee, Macintosh. Auf die ich angelegentlich gerne zurückkommen werde….“

Der Anstaltsleiter nickte.

„Jetzt ist mir leicht. Mit Lady Felicitas war das immer so einfach…..“

„Wird es mit mir auch, Ken, wird es mit mir auch…..“ sagte Mike aufmunternd. Dann meinte er: „Könnten wir nach dem Mittagessen nicht eine kleine Inspektion in der Abteilung durchführen? Irgendwie möchte ich dort meinen Einstand geben….“

„Natürlich, Sir. Ich kann das arrangieren. In welcher Form wünschen Sie die Inspektion?“

„Inkognito oder wird hier Face to Face gearbeitet?“

„Nun ja, an sich schon letzteres. Aber wir können auch…..“

„Nein, nicht notwendig. Und die jungen Damen und Herren folgen wirklich?“

„Überzeugen Sie sich. Die vier sind jetzt vier Monate hier, die tanzen eine Nacht lang Walzer, wenn Sie es anordnen…..“

Mike stand auf.

„Kündigen Sie meine Inspektion an; wenn alles, was ich verlange, zu meiner Zufriedenheit ist, stellen sie ihnen eine Belohnung in Aussicht. Was gäbe es da?“

Macintosh überlegte.

„30 Minuten Internet vielleicht. Oder einmal warmes Wasser zum Baden am Abend. Halbierung der nächsten Körperstrafe…. Unsere Gäste sind für alles dankbar!“

„Gut, also dann 30 Minuten kontrolliertes Internet und diese Halbierungsgeschichte….. Ich denke, ich weiß auch schon, wie ich es anstelle. Diskretion……“

„….. ist Ehrensache und wird verlangt und gefordert…“

Die beiden Männer gingen zum Haus zurück. „Ich komme dann gleich zu Tisch, Ken. Sie dürfen mich übrigens Mike nennen. Es gibt Dinge, die verbinden…..“

„Gerne, Sir, Mike. Und danke!“

(Fortsetzung folgt)

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Hardcore

Der Wunschtraum Teil 10

Besser geht nicht

Mein Gott habe ich gut geschlafen. Ein neues Zuhause und ich fühle mich puddelwohl. Ich strecke mich und werde langsam wach. Schaue zur Seite und Bea lächelt mich überglücklich an. Ansonsten ist das Bett leer. „Guten Morgen, mein Schatz, wo sind Esther und Annett“. „Die kümmern sich um das Frühstück und ich bin hier damit unser Meister nicht alleine im Bett ist“. Eins muss man ihnen lassen sie lernen.

Ich lächelte, schwang mich aus dem Bett und besuchte erst einmal das Bad. Als ich wieder zurückkam, lag meine tolle geile Frau in meiner Richtung, hatte die Beine angezogen und präsentierte mir ihre beiden Löcher voller Geilheit. Mein Schwanz kannte nur eine Richtung die nach oben, soweit es ging, schnell hatte ich einen steifen und ging zu Bea, mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht.

Schnappte mir ihre Nylonbenetzte Beine zog sie an den Rand des Bettes, ließ voller Vorfreude meinen Stab durch ihre Lippen gleiten und fuhr dann der kompletten Länge in das geile Fotzenloch, meiner Süßen. Beide stöhnten wir auf. Sie war gut geschmiert, auch das Funktioniert anscheinend problemlos. So konnte ich gleich loslegen. In Rhythmischen Stößen durchpflügte ich ihr Lustzentrum. Ließ ihn bis auf die Eichel ausfahren um ihn dann mit viel Gefühl wieder bis zum Anschlag in sie zu drücken.

Ich wollte nicht hart und extrem mit ihr umgehen, viel wichtiger war das sie bei mir war, das wir zusammen waren und das wir immer noch Leidenschaftlich miteinander umgehen können. Ich spürte wie es mir kam. Entfernte mich aus ihr kletterte über sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre geile Titten. Packte ihre langen, steilen und geilen Brustwarzen und zog sie sanft lang. Bea drückte von außen und klemmte damit meinen Bengel ein.

Er war gut feucht durch ihren Mösensaft und meine Liebestropfen, das ihre Brüste schnell gut geschmiert waren. Jedes Mal wenn ich zustieß, hob sie ihren Kopf und kam mir mit der Zunge entgegen. Was sind das nur für geile Gefühle, sowie das ich dann auch immer wieder ihre Zunge an meinen Pint spüre, hat schon etwas für sich.

Schnell raste ich auf meinen Orgasmus zu. Mit einem lauten Aufstöhnen, legte ich meinen Kopf in den Nacken, Bea hatte ihre Zunge rausgestreckt und war bereit mit offenem Mund mein Sperma zu empfangen. „Schatz ich komme“, als auch schon meine Spermien sich auf den Weg machten. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss, diesen geilen Tittenfick. Als ich wieder meine Augen öffnete, hatte Bea ihre Titten losgelassen und meinen Schwanz komplett in ihren Mund genommen um ihn sauber zu lecken.

Als sie sah dass ich zu ihr schaute, lächelte sie mich an, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und öffnete diesen. Streckte mir die Zunge raus und zeigte mir das Sperma was sie fleißig gesammelt hatte. Erst dann verschwand die Zunge in ihrem Mund und sie schluckte das warme weiß herunter. Ich legte mich neben sie und fühlte mich wie ein Pascha. So lässt sich leben.

Zusammen gingen wir in die Küche und die anderen Damen waren fleißig dabei uns ein tolles Frühstück zu servieren. Hätte mir mal jemand erzählt dass drei Frauen für mich Sonntag Frühstück machen. Wäre meine Gegenfrage aus was für einer Anstalt bist du den ausgebrochen. Aber man konnte dieser Tatsache nichts dagegensetzen, es war so.

Es macht Spaß so den Morgen zu beginnen, aber da war noch etwas anderes, Annett, war genauso wie Esther und Bea gekleidet. Sie hatte nur schwarze Nylonstrümpfe an, die an einem Strapsgürtel befestigt waren und ein paar High Heels. Was ist los mit ihr, sie ist doch nur Gast und kann Anziehen was sie will.

Dann brachte ich kurz nach dem Frühstück das Gespräch auf den Tag und was da so abgehen soll. „Esther ich habe dir etwas zum Anziehen hingerichtet. Du wirst mich und Daniel nachher begleiten. Und ihr zwei hübschen, geniest den Tag, ihr habt euch einen Faulenzer Tag verdient, warum Testes ihr nachher nicht einmal den Pool, warm genug ist es ja dafür“.

„Das ist eine geile Idee, in der Sonne liegen und im Pool planschen“, kam es von Bea, Annett nickte mit einem Lächeln auf den Lippen. So ließen wir den Morgen gemütlich angehen. Esther und ich zogen uns dann im Schlafzimmer an. Allerdings war es schwer, denn Esther hatte kaum nach dem betreten des Schlafzimmers meinen Lümmel wieder im Mund. Nicht das ich wollte, aber ich musste erst etwas klären.

Die Liebesschaukel

So zog ich Esther zu mir rauf und wir setzten uns auf das Bett. „Esther was ist los mit dir, du kennst ja überhaupt kein Ende mehr“. Sie sah beschämt zu Boden, druckste herum, wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an meine Brust, gab ihr das Gefühl von Geborgenheit. Streichelte durch ihre Haare. Das war zu viel für sie, sie fing an zu weinen. Was mich noch mehr irritierte, warum weint sie denn, es ist doch alles gut. Wir haben doch nun alle ein tolles Zuhause und lieben uns doch.

„Esther, sag doch was los ist, nur so können wir es regeln“. Nun fing sie an zu erzählen. „Ich habe Angst, große Angst, dass ihr mich wieder verlast. Zum erst Mal in meinem Leben bin ich Glücklich. Glücklich euch gefunden zu haben. Endlich erfahre ich den Sex den ich mir immer gewünscht habe. Aber was ist wenn es euch nicht reicht, wenn ich nicht gut genug bin. Ihr packt eure Koffer und ich sitze wieder alleine in diesem großen Haus, bitte verlasst mich nicht“.

„Süße, bist du denn des Wahnsinns, Bea und ich lieben dich und wir werden dich nie verlassen. Alleine das wir hier mit dir wohnen dürfen ist für uns alle ein Traum. Der sich nicht aufrecht erhält nur weil du der Meinung bist, das deine Möse auf 24 Std. Betrieb zu laufen hat. Du sollst den Sex genießen, deine Wünsche äußern wie Bea und ich. Wir wollen zusammen Spaß haben, ohne Zwang und irgendwelche Ängste. Warum denkst du denn sollst du mich und Daniel begleiten?“ „Na das ihr mich benutzen könnt“.

„Mein Gott Esther, Schluss damit, warte ab was der Tag uns bringt und du wirst sehen dass du dir wegen nichts Sorgen machen musst. Du bist kein Gebrauchsgegenstand, sonder eine wunderschöne Frau, mit der wir gemeinsam durch die Hölle gehen würden“.

Sie strahlte, ihre Augen strahlten, ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und vergessen waren diese Tränen. Wir zogen uns an und als wir unten waren, war auch Daniel schon da. Ich packte mit ihm schnell die Schaukel ein und los ging es. Da waren wir wieder im Club von Charly.

Schon an der Tür begrüßte mich überschwänglich die Brünette vom letzten Mal. Fiel mir um den Hals, küsste mich auf den Mund und meinte, „Na, da ist ja mein toller Junge. Dein Gerät ist super, wird von allen benutzt und man muss schon fast anstehen, das man endlich dran kommt“. Hackte sich unter meinen Arm ein und zog mich zu der Bar im Nebenraum.

Bea und Daniel folgten mit tausend Fragezeichen. Vor allem Bea verstand noch nicht ganz was sie hier sollte. Wahrscheinlich ging ihr wieder der übliche Gedanke durch den Kopf, ich muss gleich wieder meine Muschi brummen lassen. An der Bar begrüßte mich Charly und Steve. Auch sie schwärmten von meinem Andreaskreuz und freuten sich schon darauf zu sehen was aus einer einfachen Liebesschaukel passiert ist.

„Also Alex, was hast du uns tolles mitgebracht, Steve ist schon ganz heiß zu sehen wie deine Liebesschaukel ist“. „Ich brauche an der Decke einen freien Haken“. Charly zeigte auf die Leiter die mitten im Raum stand. Ich kletterte hoch und Daniel reichte mir die Kette entgegen. Hängte die Kette ein, richtete die Schaukel aus und stellte die Leiter zur Seite.

Komischerweise brauchte ich auch nichts zu trinken, hatte keinen trockenen Mund, geschweige denn einen Kloß im Hals. „Charly, wie du weißt ist es immer am besten wenn man jemand hat der sich darauflegt“. Bea wollte vor treten, dacht es wäre ihr auftritt und deshalb müsste sie mit. Ich schüttelte den Kopf und sie blieb stehen. Trat vor die Brünetten und meinte, „Hallo meine Süße, ich denke es wird Zeit das wir uns einmal vorstellen, mein Name ist Alex“.

Sie lachte und antwortete, „Ach wie förmlich, ich bin die Heidi und für dich immer bereit“. Ich streckte meine Hand aus, die sie mit ihrer nahm, dann gingen wir zurück zu der Schaukel. Sie wollte sich drauf setzen, als ich sie daran hinderte. Sie sah mich erschrocken an. „Was ist habe ich was falsch gemacht“. „Na wo bleibt dein Angebot, Heidi“. Sie überlegte, dann lachte sie laut auf. „Woher plötzlich dieser Mut, aber wenn du das wünscht mein kleiner Liebling. Möchtest du mich Nackt haben, richtig so“.

„Einfach perfekt, aber sowas kann ich nicht alleine entscheiden, also meine Herren, angezogen, oder fast Nackt?“ Nun lachten alle bis auf Bea, die nicht verstand was hier los war. Aber alle anderen waren sich einig und so kam von uns vieren „Nackt“. Nun war Heidi diejenige die lachte und sich gleich daran machte zu strippen. Erst flog dies blaue Seidenbluse, dann ihr grauer Rock der kurz vor ihren Knien endete. Darunter kam eine Strapsgarnitur zum Vorschein, der Strapsgürtel war schwarz, die Nylonstrümpfe waren braun, sowie waren ihre Beine mit schwarzen Stiefeln bedeckt.

Sie wollte vom Strapsgürtel gerade die Haken öffnen, als ich mit einem lautem Räuspere sie daran hintere. Sie blickte mich an grinste und machte weiter mit ihren schwarzen BH. Sah mich an und wartete auf mein Okay, das sie das bekam war wohl klar, wollte doch unbedingt ihre künstlichen Monstertüten sehen. So nickte ich und er fiel zu Boden. Dann wollte sie sich wieder auf die Schaukel setzen, als ich mich wieder Räusperte.

Wieder sah sie mich an, verstand nicht was los war. Sie schaute mir in die Augen und wartete darauf dass ich ihr sage was los ist. Ich zeigte mit meinem Zeigefinger auf ihr Lustdreieck. Sie sah nach unten, schüttelte den Kopf und sah mich mit einem klarem nein an. „Oh nein mein süßer das schmink dir mal gleich wieder ab“. Ich musste gar nicht reagieren, denn Charly und Steve übernahmen das, „Zeit wann bist du denn so ein feiges Huhn“, stichelte Charly.

„Na los runter mit dem Ding“ kam es von Steve. Heidi stützte ihre Arme in der Hüfte ab, „was seid ihr doch für kleine geile Schweinchen“, packte den Saum ihres Slips und zog ihn über ihre heißen Beine aus. Alle Männer pfiffen anerkennend und das zu recht, sie hatte nur einen schmalen Streifen an Haare auf ihren Venushügel stehen lassen. Es sah heiß aus. „Also soll ich mich jetzt darauf legen oder nicht, alle jubelten und konnten es jetzt gar nicht mehr erwarten.

Heidi nahm Platz und legte sich auf den Rücken. Was für ein geiler Anblick, wie ihre Titten ihre Form behielten, wie geil ihr Loch aussah und auch schon leicht schimmerte. „Nun was wir jetzt sehen, ist die einfache Art, die Partnerin oder der Partner legen sich einfach darauf. Man kann sie jetzt natürlich schon benutzen. Aber nun kommen wir zu meiner Variante. Wie ihr seht befindet sich über der Schaukel ein sehr stabiles Kreuz. An dem 4 Ketten zur Schaukel gehen, die sich alle einzeln einfach mittels Flaschenzugrollen auf die jeweils gewünschte Position einstellen lassen. Die erste Variante ist das sie drauf liegt. Die zweite Variante ist wenn sie anfängt zu bocken, sind dafür an allen Ketten Fesseln vorhanden. Die dritte Variante, wäre man fixiert sie richtig“.

Alle sahen mich an, fragten sich wie das gehen soll. Denn außer der Liege den 4 Ketten, das stabile Kreuz sowie die Hauptkette, war nichts mehr vorhanden, also so dachten sie. Ich zog die Hauptkette noch etwas nach oben. Griff unter die Schaukel, was in diesem Moment schwer war, den die nasse geile Fotze von Heidi war nun genau vor meinem Gesicht. Aber wir sind dabei Geschäfte zu machen, ficken kann man später immer noch.

Drückte gegen die Schaukel und es klappten 4 breite Stangen an den Ecken der Schaukel heraus, die sich noch einmal aufklappen ließen. Ich nahm jede Stange und zog sie nach oben bis sie auf der gleichen Höhe der Schaukel einrasteten. Nun hatte ich eine Liebesschaukel und ein Andreaskreuz in einem. Heidi ließ ihre Beine darauf gleiten, legte ihre Arme an die oberen Stangen. Nun nahm ich die Fesseln von den Ketten und machte sie mit Heidis tollen Beinen und Armen an den Stangen fest.

„Gut ich gebe es ja zu, so wäre das alles sehr Langweilig, wenn man sie nicht benutzen kann, man kommt nicht richtig ran und man hat schon wieder ein Andreaskreuz“. Ich sah die Enttäuschung auf den Gesichtern von Charly und Steve, genau das was ich wollte.

Wobei was mache ich hier eigentlich, ich wollte sie begeistern, wollte sie aus den Socken hauen und nun stehen wir alle davor und freuen uns über eine Liebesschaukel mit Andreaskreuz, die Waagrecht ist und so eng dazwischen das man nicht mal seinen Schwanz in die Partnerin stecken kann. Versagt auf ganzer Linie, oder wir lassen jetzt die Gadget für sich sprechen.

„Aber wie sieht es aus wenn man das macht“. Schnappte die eine Stange von den Beinen und drückte sie nach außen. Beide Stangen der Beine spreizten sich und man hörte klar und deutlich ein Klacken, das Zeichen das es eingerastet war. „Heidi, wenn es weh tut sag Bescheid“, sie nickte. So spreizten sich die Stangen immer weiter, von Heidi war aber nichts zu hören.

Also weiter und tatsächlich diese Frau war trotz ihres erhöhten Alters immer noch so Beweglich wie eine gut durchtrainierte Sportlerin. Ich konnte sie komplett spreizen, so dass sie nun mit einem Spagat auf der Liege lag.

Es war ein Bild für Götter, wie diese heiße Frau im Spagat auf dieser Schaukel lag, wie ihre Möse weit offen uns angrinste und ich das große Problem hatte, wohin mit meinem Steifen. Gut die beste Lösung wäre auspacken und in Heidi reinstecken. Aber wir sind immer noch dabei Geschäfte zu machen.

Nun sah ich wieder ein Lächeln auf den Gesichtern von den restlichen drei Männern. Nur Esther stand da und leckte sich ihre Zunge über die Lippen. „Aber das war erst der Anfang, ich zeige euch jetzt was man sonst noch alles so machen kann damit“.

Ich zog an der Kette, dann wieder an der anderen Kette und Heidi wurde mit Leichtigkeit in ihrer Schaukel in alle möglichen Stellungen gebracht. Als erstes in eine wo der Oberkörper aufrecht war, natürlich mit dem Spagat. Ideal um sich darunter zu legen oder sie auf meine Stange zu setzen. Dann durch umhängen der Kette konnte man sie auf den Kopf stellen, so das nun der Spagat oben war. Wäre ein toller Kerzenständer. Verdammt mir Platzt gleich die Hose, diese Frau so offen mit ihren a****lischen Duft der aus der nassen Möse strömt macht mich wahnsinnig.

Da war es doch gut das Esther dabei war, wenn ich bei Heidi nicht durfte. Es war sogar möglich die Liebesschaukel so zu drehen, das die Schaukel oben war und Heidi darunter hing. Scheiße ich halte das nicht mehr aus. Ich zog an den Ketten und Heidi lag wieder auf der Schaukel, dann griff ich unter sie und löste einen Haken, dadurch konnte sie die Beine wieder zusammendrücken.

Auch wenn ich sie sehr gerne gefickt hätte, wir sind in erster Linie hier um die Schaukel an den Mann zu bringen, dann um uns den Auftrag für den Club unter den Nagel zu reißen und damit Esther endlich von diesem beschissenen Paketshop wegkommt. Erst wenn das alles geregelt war, konnte man sich Gedanken darüber machen wie der Schwanz am besten in Heidi passte.

Ich stellte mich neben die Schaukel und löste die Fesseln. Traurig sah mich Heidi von unten an. Stand auf und zog sich mit schlechter Laune wieder an. Erst den BH, dann die Bluse, darauf folgte das Unterhöschen, als ich ihr auf die Schulter tippte, sie sah mich an. Ich kam neben sie und flüsterte ihr ins Ohr, „der gehört wohl mir“ und griff nach der Hose. „Ich behalte es als Pfand, erst wenn ich dich richtig durchgevögelt habe bekommst du es wieder“. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und kümmerte mich wieder um Charly und Steve.

Heidi lächelte, zwinkerte mir zu und zog nur noch ihren Rock an. Charly, Steve und ich gingen an einen Tisch, Daniel und Esther setzten sich etwas abseits. „Alex, ich denke du bist der richtige Ansprechpartner um uns die Geräte für den neuen Club zu bauen, das hier sind die Baupläne“. Er rollte diese aus und es war riesig, mindestens 20 Zimmer, wow.

„Charly, habt ihr schon jemand der euch die Inneneinrichtung macht“. „Ja da liegt uns ein Angebot vor, aber wenn du jemanden hast“. Ich nickte und winkte Esther zu mir. „Darf ich euch Esther vorstellen, sie ist eine begnadete Innenarchitektin, sei so gut und schau dir einmal diese Pläne an“. Esther strahlte mich an, verstand nun warum sie mit sollte. Ich denke sie war froh das hier ihr Talent zählte und nicht nur das sie die Beine spreizte.

Sie verstand nun auch dass ich bemüht war uns eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. „Darf ich fragen wie sie sich ihren Club vorstellen“, fragte Esther in die Runde ohne ihren Kopf zu heben. „Es gibt kein spezielles Konzept, die Räume sollten verschiedener Fetische angepasst werden, das ist worauf wir bestehen“, meinte Steve.

„Also meine Herren wenn ich sie richtig verstehe, sollen die Räume verschiedene Farben bekommen, dann die dazugehörende Geräte und das wäre es“. Beide nickten. „Sorry aber gibt es so was Langweiliges nicht schon. Was halten sie davon wenn wir eine Zeitreise durch die Epochen der Menschheit machen. Angefangen in der Steinzeit, das Zimmer würden wir wie eine Höhle einrichten, kann als S/M oder Gang Bang Zimmer genutzt werden. Sowie könnte man ein Römisches Reich schaffen, die Zeit von Kleopatra, desweiteren könnte man ein Dschungel Zimmer erstellen und natürlich vieles weitere, aber da bräuchte ich einen Tag um mir genau Gedanken zu machen“.

„Mein Gott ihr seid ein absolutes Dreamteam“, meinte Charly. Wir lachten und freuten uns denn in diesem Moment war klar das wir den Auftrag erhalten würden. Charly schrieb eine Zahl auf einen Zettel schob ihn mir hin und meinte, „Das wäre das Budget, was ihr zur Verfügung hättet“. Ich sah mir den Zettel an, und meine Augen traten hervor. Sehe ich richtig was für eine Wahnsinnssumme. Ich klappte den Zettel wieder zu und antwortete, „Das wird nicht reichen, da fehlt noch etwas“.

Charly sah mich entsetzt an, lächelte und schrieb eine neue Zahl auf den Zettel und schob ihn mir wieder zu. Auch wenn ich das nicht meinte, öffnete ich wieder den Zettel und glaubte es nicht, die Summe war um einiges höher als davor und mit dieser Summe könnte man drei Clubs einrichten. Ich behielt den Zettel in der Hand, den das Geld war nicht was ich wollte.
„Ja, damit können wir Arbeiten, aber es fehlt immer noch ein Bonus“.

„Alex, eigentlich gibt es ein Bonus erst nach getaner Arbeit und nicht vorher“. Ich grinste, „da hast du wohl recht, aber dieser Bonus ist zur Motivation gedacht und du möchtest doch das es super wird, oder“. „Gewonnen, als was willst du“. „Ich möchte Heidi haben“. Er fing an zu lachen, komischerweise stimmte Steve mit ein. Ich sah schon alle Felle davon schwimmen, alles hätte ich verlangen können, aber sie gibt es nie und nimmer.

„Alex es tut mir leid, aber Heidi, kann ich dir nicht geben, sie ist nur eine gute Freundin und kann nur für sich selbst entscheiden“. Na diese Antwort gefällt mir auch, so wusste ich nun dass ich keine Erlaubnis von irgendjemand benötige. „Oh, na dann mit dieser Antwort kann ich auch leben“.

Wir stießen zusammen an und verblieben so dass sie in den nächsten Tagen die fertigen Pläne wieder bekommen würden und wenn sie ihr Okay geben würden. Würden wir auch gleich mit der Umsetzung anfangen. Sie waren total begeistert, denn der Club ist schon vorhanden und es sollte sowieso in den nächsten Wochen los gehen. Wir nahmen die Pläne mit, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg nach Hause. Kaum hatten wir den Club verlassen, kam auch schon Heidi hinterher.

Heidi, eine reife Versuchung

„Alex“, rief sie. Ich drehte mich um und wartete auf sie. Sie fiel mir um den Hals, drückte mir einen Kuss auf den Mund und meinte, „Süßer so einfach kommst du aber nicht weg, ich möchte meinen Pfand einfordern“. „Daniel“, schrie ich. Er sah mich an und wartete was kommt. „Heidi entschuldige mich mal kurz“.

Löste die Umarmung und ging zu Daniel. „Sei so gut und bring Esther heim. Aber verzichte bitte heute mal auf Sex mit ihr. Es geht ihr nicht gut und ich will das erst wieder in Ordnung bringen“. „Klar Alter, mach dir keine Sorgen“. Schlug mir auf die Schulter. Danach hielt er die Tür für Esther auf und zeigte dass der Sklaventreiber auch eine Gentlemen Art hatte.

„Also wunderbare Lady ohne Höschen, ich stehe zur Verfügung. Sollen wir ein Taxi bestellen“. Sie lächelte leicht sagte nichts, packte mich an der Hand und zog mich zurück zum Club, dann gingen wir einen Stock höher, wo sie eine Tür öffnete. Mich hineinzog und sie dann Abschloss. „Nicht nötig, habe hier einen privaten Raum“.

Ich sah mich um, es war alles in einem Still wie bei Königen, ein Kamin der zum Glück aus war, bei dieser Hitze draußen, zierte die linke Seite des Raumes. Davor stand ein 3er Sofa, links und rechts, ein 2er Sofa und ein Sessel. Der Stoff war in einem dezenten dunkeln Blau gehalten, eingefasst mit einem geschwungenen verzierten Holz, das in Gold lackiert wurde. Sowie stand ein großes Bett rechts in der Mitte an der Wand.

Ohne irgendwelche Pfosten, eine Spielwiese die man von allen Seiten benutzen konnte. Heidi fing an sich auszuziehen. „Halt“, schrie ich. Sie sah mich entsetzt an. Stellte mich vor sie, streichelte ihre Wange. „Heidi was möchtest du, sollen wir es zusammen angehen und es genießen, oder willst du dich ausziehen auf den Rücken legen und ich fick dich schnell ab“.

Sie wurde rot, es war ihr peinlich. Natürlich wollte sie es lange und voller Hingabe. Als Puffmutter hat sie bestimmt schon früher oft genug schnell die Beine breit gemacht und wurde abgefickt. Aber jetzt in ihrer Position konnte sie es doch langsam angehen, es genießen und alles mitnehmen was ich im Stande war ihr zu geben.

„Alex, entschuldige du hast recht. Lass es uns langsam angehen und lass es uns genießen“. Nun streichelte sie meine Wange, nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken. Auch ich ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten, die andere allerdings massierte schon ihren Hintern. Zärtlich küsste ich ihren Hals ließ meine Zunge darüber gleiten, was ihr ein Stöhnen entlockte.

Vorsichtig öffnete ich die letzen Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie langsam herunter gleiten. Wir lächelten uns an und küssten uns voller Hingabe. Ohne Hektik, ohne Stress wir hatten alle Zeit der Welt. Nun öffnete ich ohne den Kuss zu unterbrechen ihren BH und auch er fiel zu Boden.

Heidi war auch nicht untätig gewesen und hatte in der Zeit mein Hemd aufgeknöpft, was nun zwischen ihren Sachen lag. Das nächste was herunterrutschte war ihr Rock. Nun stand sie da wie ich sie haben wollte. Mit ihren Strapsen und in ihren schwarzen Stiefel. Ich griff nach ihrer Hand und mit einem breiten Lächeln folgte sie mir hinüber zum Bett.

Dieser Anblick war der Wahnsinn, mein Bengel drückte gegen sein Gefängnis und wollte doch unbedingt schauen was da draußen los war. Vor dem Bett öffnete ich meinen Knopf von der Hose, Heidi half mir und zog den Reißverschluss nach unten, aber langsam, fast schon in Zeitlupe sich immer weiter öffnete.

Meine Hose rutschte herunter und Heidi sorgte dafür das meine Unterhose folgte. „Na da ist er ja endlich und wie er stolz dasteht, ob er wohl schon auf mich gewartet hat. Schönes Ding gefällt mir. Ob er auch so gut schmeckt wie er sich stolz zeigt“. Sie ging in die Hocke und stülpte ihre Lippen, über meine Eichel. Umspielte sie mit der Zunge, wichste ihn mit der einen Hand und kraulte mir mit der anderen Hand zart meine Eier.

Das alles machte sie langsam, ruhig und ohne Hektik. Sie hat verstanden worauf ich vorhin hinaus wollte. Ich bzw. wir wollten keinen Quickie, sondern Leidenschaft, geilen Sex in verschiedenen Stellungen und spüren wie wir auf einen Höhepunkt zurasen.

Heidi versenkte meinen Pint immer tiefer in ihrem warmen Mund. Mein Gott hat diese Frau Erfahrung. Sie wusste genau wie sie ihn lutschen musste, wusste wie sie einen Mann in eine andere Welt versetzen kann. Dies war der Umstand dass sie mich gleich soweit hatte. War es denn auch ein Wunder, die Show wo sie Nackt auf der Schaukel war, brachte mich vorhin schon fast um den Verstand.

Sie ahnte wohl etwas und nahm ihn so tief es ging, bei ihr war es bis zum Anschlag und ich spürte wie er in ihrem Rachen steckte. So ein geiler Deep Throat ist immer wieder ein Höhepunkt für uns Männer. Ich streichelte Heidi durch die Haare, stöhnte auf und Heidi saugte mir fast das Rückenmark heraus. So intensiv war ihre Behandlung.

„Heidi du hast mich soweit, mir kommt es“, aber anstatt sie nun meinen Schwanz aus ihren Mund entlässt, versuchte sie ihn noch etwas tiefer aufzunehmen. Was endgültig zu viel für mich war. Ich spritzte ab und mein Sperma landete nicht in ihrem Mund sondern in ihrem Rachen. Jede andere würde jetzt husten und versuchen Luft zu bekommen. Heidi juckte das nicht sie schluckte einmal kurz und fing an meinen Schwanz mit ihren Lippen leer zu wichsen.

Erst als alles draußen war, entließ sie ihn mit einem Plop. Sie strahlte mich an, kam hoch und meinte, „schade dass es dir so schnell kam. Aber wir haben ja Zeit und können uns ein wenig ausruhen“. Häh, was erzählt die da. Jetzt geht es doch erst richtig los. Ich packte Heidi am Arm und bat sie sich auf das Bett zu legen. Was sie auch tat. Rutschte etwas hoch und öffnete ihre Arme in die ich mich gerne begab.

Wir küssten uns auch wenn Heidi erst etwas zurückwich, dann aber mir entgegen kam. War wohl das erste Mal das ein Mann sie wieder küsst nachdem sie sein Sperma im Mund hatte. Umso mehr genoss sie diesen Kuss. Nun war ich dran um sie zu verwöhnen. Endlich konnte ich sie berühren wo ich wollte, sie küssen wo ich wollte und auch endlich meine Lippen über ihre unteren Lippen stülpen.

Schon war ich auf den Weg. Erst ihren Hals, dann weiter zu ihren großen künstlich angelegten Busen. Vorsichtig streichelte ich ihn, zart berührte ich ihre Brustwarzen, die steil nach oben standen. Meine Berührungen war so sanft und vorsichtig das plötzlich Heidi meinte, „Kannst ruhig richtig rein greifen die halten schon was aus. Das brauchte man mir nicht zweimal sagen und fing an diese Monstertüten durchzukneten.

Ihre Brustwarzen lang zu ziehen und sie auch etwas zu drehen. Heidi stöhnte auf und genoss diese Behandlung, aber ich wollte nichts machen was Schmerzen verursacht, sondern wollte mich mit dieser heißen Frau lieben und ihr geile sanfte Gefühle bescheren. So machte ich mich mit Küsse weiter auf den Weg ihr Venushügel zu erobern. Meine Küsse gingen über ihren Bauch, ihren Bauchnabel, ihre benetzten Beinen und wieder zurück zu ihrem heiligsten.

Heidi strahlte mich an, und zeigte mir egal was ich machen möchte sie wäre dabei. Sanft tippte ich ihre Innenseite der Schenkel an. Sie spreizte sie sofort, fast wieder zum Spagat. Wow, wie gelenkig sie noch war. Langsam kam ich ihrer Möse näher, ihr Geruch der a****lisch auf mich wirkte, setzte meinen Kopf unter Nebel.

Dieser Duft war wie eine Fleischfressende Pflanze, sie betört einen so stark da man diesem Geruch folgen musste. Es gab kein Entrinnen mehr, aber wer wollte das schon. Mit einem zarten Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen begrüßte ich ihr Paradies. Ein Ort zum Wohlfühlen. Zärtlich teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen. Heidi stöhnte auf. Langsam voller Hingabe kreiste meine Zunge um ihr Loch. Der Kitzler stellte sich entgegen und wurde auch gleich begrüßt. Was Heidi kurz aufzucken ließ.

Meine Zunge drang immer tiefer in ihr Loch ein. Die Feuchtigkeit die mir entgegen strömte schmeckte so geil, so köstlich. Ich könnte sie Stundenlang lecken, daran knappern und ihren Kitzler verwöhnen. Der nun meine ganze Aufmerksamkeit bekam. Er wurde immer größer. Heidi zuckte immer heftiger, sie hechelte und strich mir durch die Haare.

„Das fühlt sich gut an, ja genau da. Mein Gott wie geil deine Zunge in meinem Loch arbeitet“. Nachdem ich mir Unterstützung durch meinen Finger verschaffte und ihn in ihrem Loch wühlen ließ, fing sie an zu zappeln, sie wurde immer unruhiger. Scheint so dass ich auf den richtigen Weg bin.

Meine Zunge fuhr über ihren Kitzler wie ein ICE in voller Fahrt. Mein Finger wurde immer schneller und Heidi schwebte in immer höhere Hemisphären. Sie stöhnte noch einmal laut auf, ihr Atem ging schwer, sie hebte ihre Hüfte in den Himmel, schrie auf „Oh mein Gott“ und fiel zitternd wieder auf das Bett. Mein Finger folgte ihren Bewegungen, sowie schaffte ich es meine Zunge weiter auf ihren Kitzler niedergehen zu lassen.

Heidi zuckte wie wild, war nicht im Stande zu Atmen und gab sich diesen geilen Höhepunkt mit ihrem ganzen Körper hin. Eine Flut der Nässe strömte aus ihrem bezaubernden heißen Loch. Ihr Nektar schmeckt so himmlisch das man gar nicht genug davon bekommen kann. Nur Langsam kam Heidi wieder zur Normalität. „Was war das denn, so geil hat mich noch niemand geleckt“.

Sie setzte sich auf, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und zog mich zu ihr. Unsere Lippen trafen sich und voller Hingabe küsste mich Heidi. Sanft drückte ich sie zurück auf das Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen. Packte meinen dicken Knüppel und versenkte ihn in ihrer Fotze. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, dass ich auch ja nicht mehr entkomme.

Langsam bewegte ich mich in ihr. Sie war so eng, wie war das möglich in dieser Fotze müssten doch einige Hundert gewesen sein, trotzdem fühlt sie sich so toll an. Wir lösten den Kuss, dass mir die Möglichkeit gab ihre Monstertüten zu umgarnen. Ich knapperte an ihren Brustwarzen, leckte über ihre Warzenhöfe und massierte sie kräftig durch.

Sie stöhnte, anscheinend fühlt man doch noch was, auch wenn der Hauptbestandteil aus Silikon war. Ich stütze mich nun ab, schaute ihr in die Augen und wir strahlten uns gegenseitig an. Sie löste ihre Umklammerung und ich konnte mir ihre Beine schnappen und weit spreizen.

Ein herrliches Bild wie mein Schwanz in sie ein und auffuhr. Nun drückte ich ihre Beine neben ihren Körper, sie war so offen wie die Niagarafälle. Mein Schwanz konnte bis zum Anschlag in sie fahren. Das alles ohne Hektik, jeden Stoß genossen wir, wie wenn es der erste wäre. Nachdem ihre Beine neben ihr waren und sie mit ihren Armen diese festhielt, stimulierte ich mit meinem Daumen zusätzlich ihren Kitzler.

Beide hechelten wir wie von einer Dampflock angetrieben. Doch ich wollte alles, so entfernte ich mich aus ihr und massierte ihren Hintereingang. Problemlos konnte ich einen Finger dort hineinstecken. Auch ein zweiter Finger war nicht wirklich ein Problem, was mir ein Lächeln auf die Lippen zeichnete. Was hält sie von einer Doppelpenetration, nun so etwas klärt sich nur wenn man es ausprobiert.

Also warum nicht die Chinesische Klammer, so steckte ich ihr Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Fotze, Ringfinger und kleiner Finger in ihre Arschfotze. Heidi sah mich überrascht an. „Was bist du nur für ein geiles perverses Schwein“. Erst langsam stieß ich meine vier Finger in sie, nach ein paar Stößen wurde ich schneller. Mit dem anderen Daumen rubbelte ich noch zusätzlich über ihren Kitzler.

Das alles brachte sie schnell einem weiteren Höhepunkt entgegen. Sie schrie nur noch, „Verdammt, mir kommt es schon wieder“ und ein langanhaltender Aufschrei begleitete ihren erneuten Orgasmus. Auch wenn sie schon etwas geschafft dalag, wir waren noch nicht am Ende. Ich zog meine nassen Finger heraus und ließ sie von ihr ablecken. Inzwischen hatte ich meinen Schwanz an ihrer Arschfotze angesetzt und mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag in ihr.

Dies entlockte uns einen lauten Aufstöhner. Ich konnte gleich richtig loslegen was ich auch nur zu gerne tat. Mein Rohr raste in sie als ob es keinen Morgen mehr gab. Schnell war ich am Orgasmushimmel angelangt. War das auch ein Wunder. Wie diese tolle Frau vor mir lag, wie offen ihr Paradies war, wie ihre Beine in diesen tollen Nylons steckten und vor allem diese heißen schwarzen High Heels Stiefel. So stöhnte ich noch einmal auf und spritzte ohne Vorwarnung in ihrem Darm und füllte sie mit meinem Sperma ab.

Erschöpft, glücklich aber Erschöpft legte ich mich neben sie. Sie ließ ihre Beine wieder zurück auf das Bett gleiten. Sah mich an, streichelte mir über die Wange und meinte, „Mein
Gott, dich hätte ich vor zwanzig Jahren kennen lernen müssen. Das war nach Jahren der beste Fick, danke schön“. Ich lächelte und antwortete, „nicht dafür“. Wir lagen noch eine Weile umarmt in ihrem Bett. Unterhielten uns über verschiedenste Dinge. Sie erzählte mir ihr halbes Leben. Ich erzählte ihr wie es dazu kam, solche Geräte zu bauen, das ich verheiratet war, wer Esther war und was meine große Leidenschaft ist.

Als sie das hörte, lachte sie laut auf und meinte, „Kein Wunder das du solche Geräte baust“. So verging die Zeit und als es dunkel wurde machte ich mich auf nach Hause. Hätte ich gewusst was da auf mich zukam wäre ich lieber einen Saufen gegangen. Aber unwissend öffnete ich zufrieden und Glücklich die Haustür und nur ein paar Minuten später hätte eigentlich die Peitsche knallen müssen.

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The Housemaid Kapitel 10

Was bisher geschah:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/366275.html
Kapitel 2 :http://xhamster.com/user/deer1966/posts/368953.html
Kapitel 3: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/371633.html
Kapitel 4: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/374310.html
Kapitel 5: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/423178.html
Kapitel 6: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/423179.html
Kapitel 7: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/423186.html
Kapitel 8: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/447421.html

Kapitel10
Inge saß im Salon und lies sich die Fingernägel maniküren. Als Anton in die Suite kam blickte sie nur auf und sah ihn wütend an. Anton wollte natürlich wissen was los sei und fragte Inge: „Hast du dich gut amüsiert mit Suzy und Lilly?“ Inge antwortete gereizt: „ Amüsiert trieft es wahrscheinlich auf den Punkt um nicht zu sagen auf den G-Punkt.“ Und ihre Augen blitzten ihn streitlustig an. Anton begriff sofort was geschehen war und überlegte wie er nun reagieren sollte. Nachdem aber Suzy das Geheimnis gelüftet hat dachte er sich es wäre das Beste die ganze Sache offensiv anzugehen. Anton ging zu ihr und schob das Sommerkleid nach oben und sah, dass sie keinen Slip mehr an hatte. Er spreizte ihr die Beine und begann sie mit zwei Fingern zu massieren. Inge legte den Kopf zurück schloss ihre Augen und begann leise zu stöhnen.
Die kleine Filipina, ein junges Mädchen von vielleicht 18 oder 20 Jahren, versucht zu ignorieren was da vor sich ging. Sie wollte nur schnell die Nägel der Frau fertig machen und dann sofort verschwinden. Es ist schon einige Male vorgekommen, dass sie in ein Hotelzimmer bestellt wurde und nachdem sie die Nägel gemacht hatte den Kunden oder die Kundin noch mit der Hand oder dem Mund befriedigen musste. Zum Akt hatte man sie zum Glück noch nicht gezwungen, wie es schon einigen ihrer Freundinnen passiert ist. Sie wollte nach dem ersten Mal zu Polizei gehen, aber eine Freundin sagte ihr, dass das wenigste was ihr passieren wird, sein wird, dass sie Sex dem Polizeichef der Wache haben muss. Viele mussten aber, um nicht ins Gefängnis zu kommen es mit jedem in der Wache treiben. Sie wollte danach zurück in ihre Heimat aber ihr Chef sagte ihr: „Wenn du deinen Vertrag nicht erfüllst musst du Strafe bezahlen, und solange bekommst du auch deinen Pass nicht zurück!“ Danach betete sie jeden Tag, dass sie nur einfache Kunden haben wird die keine Extras von ihr wollten. Eine Freundin meinte nur: „Wenn du es sowieso mit den Gästen treiben musst, dann nimm immer ein Kondom mit und biete es gegen Geld an. Und diese sagte auch: &#034Aber vergiss nicht, zuerst zu kassieren, nicht dass dich der Gast dann einfach vor die Türe setzt ohne zu bezahlen.“
Anton massierte Inge zum Höhepunkt und lächelte dabei das Mädchen freundlich an. Als Inge gekommen war, sah sie wie Anton die Kleine ansah und wurde richtig wütend.
Sie fauchte ihn an: „Willst du die Kleine gerne ficken? Vielleicht hast du es ja schon getan als ich noch nicht hier war?“ Anton griff mit einer Hand ihren Hals und hielt sie fest. Er öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz und drückte ihn gegen ihre Lippen und sagte dabei: „So Inge jetzt wirst du es mir richtig schön langsam mit dem Mund besorgen und wenn ich fertig bin wirst du jeden Tropfen genießen. Das will ich schon seit wir Verheiratet sind, dass du schluckst.“ Inge gefiehl wie Anton mit ihr sprach und öffnete den Mund und begann Antons Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Anton lächelte die Filipina an und fragte: „Gefällt dir was du siehst? Würdest du gerne mitmachen oder soll sie es dir nachher besorgen?“ Doch das Mädchen schüttelte nur den Kopf, stand auf und machte eine kleine Verbeugung, drehte sich um und verließ das Zimmer. In dem kleinen Flur der Suite blieb sie stehen und beobachtete die beiden. Während sie das tat, schob sie schnell ihre Hand in der Hose und machte es sich selber. Es war das erste Mal, dass sie zusehen konnte wie eine weiße Frau, von der sie erwartet hätte, dass sie, sie zum Sex zwingen würde etwas machen musste das sie nicht wollte. Und sie genoss es dabei zusehen.
Als Anton Inge die ganze Ladung in den Mund spritzte musste Inge husten. Aber sie schluckte alles und saugte und leckte alles aus ihm heraus.

Zum Abendessen führen Inge und Anton in die Wohnanlage wo sie mit Thomas und Suzy verabredet waren. Als sie die hohen Mauern der Anlage passiert hatten, fühlte sich Inge viel befreiter als in der Stadt. Anton zeigte auf ein Haus und sagte: „Da oben wohnen Suzy und Thomas und direkt daneben ist unser Apartment.“ Ing sah sich neugierig um, es gefiel ihr hier, all die Palmen und die Beete in denen Blumen wuchsen die in Deutschland nur in Gewächshäuser gezogen werde konnten wuchsen hier einfach so. Es war auch das erste Mal, dass sie einen Weihnachtsstern ausgewachsen als Baum sah. Es war ein schöner Park durch den sie ging und als sie das Haus betrat genoss sie die frische und kühle Luft der Klimaanlage. Das war also der Ort wo sie jetzt wohnen und vielleicht sogar Arbeiten wird. In der Wohnung gekommen saßen sie im Wohnzimmer unterhielten sich und aßen zu Abend. Nach dem Essen stand Thomas auf und meinte er habe noch etwas zu arbeiten, aber alle außer Inge wussten wo er hinwollte. Suzy fragte Inge ob sie mal mit ihr ins Schlafzimmer gehen wolle, sie müsse ihr unbedingt ein paar „besondere“ Kleidungsstücke zeigen. Sie nahm Inge an der Hand und zog sie, gefolgt von Lilly, in ihr Schlafzimmer. Anton meinte nur er gehe mal schnell in ihre Wohnung und sehe wie weit die Handwerker mit der „Reparatur“ währen.

Im Schlafzimmer half dann Lilly zuerst ihrer Herrin einen Zopf zu flechten, und danach sich zu entkleiden. Inge durchstöberte den Kleiderschrank und fand neben den „normalen“ Sommerkleidern einige sehr erotische Mieder aus schwarzem Leder und Stiefel deren Schäfte bis zum Schritt gingen und mit deren Absätzen man ohne weiteres einen Mord begehen konnte. Lilly nahm ein rot/schwarzes Mieder aus dem Schrank und half ihrer Herrin es anzuziehen. Sie schnürte es am Rücken so fest zusammen, dass Inge dachte Suzy würde darin gleich ersticken. Nachdem sie einen Slip der nur aus zwei Bindfäden zu bestehen schien angezogen hatte zog sie noch die Schnürstiefel an und drehte sich zu Inge um und sagte: „Na wie sehe ich aus, gefalle ich dir?“ Inge erschrak richtig, denn so hatte sie ihre neue Freundin noch nie gesehen. Sie fürchtete sich vor Suzy die sich total verwandelt hatte. Inge flüsterte nur vorsichtig: „Du bist Wunderschön.“ „Und jetzt du, los Lilly hilf ihr“ sagte sie darauf nur in einem Ton der Inge das Blut in den Adern gefrieren lies. Lilly drehte sich zu Inge um und half ihr sich aus zu ziehen. Und während sie dies tat streichelte sie immer wieder, wie zufällig, Inges Intimbereich und ihre Nippel. Dies verfehlte seine Wirkung nicht, denn als Inge vollständig entkleidet war, waren ihre Brustwarzen erregt und ihre Scham feucht. Lilly nahm ein Mieder aus dem Schrank, trat hinter Inge und legte es ihr an. Inges Brüste wurden durch das Mieder angehoben und Suzy begann an den Nippeln zu spielen. Sie nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte sie zusammen so das Inge aufschreien musste. Lilly zog unterdessen das Mieder so sehr zusammen, dass Inge glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Suzy drückte die Inges Nippel zusammen und sagte dabei: „Ausatmen bis ich loslasse und dann Luft anhalten.“ Inge blies die Luft heraus und Lilly zog noch fester zu. Die wiederholten sie 3-mal, erst dann verknotete Lilly das Mieder und kniete danach in der Ecke mit weit gespreizten Beinen und nach vorne gedrücktem Brustkorb vor Suzy. Inge konnte nur ganz flach Atmen so war sie zugeschnürt. Erst jetzt bemerkte sie, dass Suzy eine Reitgerte in der Hand hatte und sofort bekam sie 3 Schläge damit auf ihre Scham. Und Suzy sagte: „ Inge Darling, du wirst dich schon an das Mieder gewöhnen und wenn Lilly auf die Knie geht und sich mir anbietet dann machst du das auch!“ Inge kniete neben Lilly und nahm die gleiche Haltung ein wie diese.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 10)

Io sentii il fischio degli allenatori e mi tuffai nell’acqua. Le mie braccia cominciarono il loro movimento, i miei piedi mi spingevano verso l’altro capo della piscina per poi ritornare verso la alla posizione iniziale e quindi di nuovo indietro. Quando ero in acqua mi sentivo così nel mio ambiente. Virai e tornai verso i blocchi, allenatore tornò a fischiare.
Mi guardò mentre gli altri arrivavano e disse: “Nick, hai fatto un grande tempo, ma sarà meglio che ti conservi per la gara di sabato. Sei è il mio miglior nuotatore e non voglio che tu ti stanchi prima della gara.” Io mi limitai ad accennare col capo.
Quando tutti ebbero finito l’allenatore ci congedò ed andammo a fare la doccia. Mi tolsi il costume bagnato ed andai sotto la doccia per lavare via il cloro dal mio corpo. Quando ebbi finito presi un asciugamano, mi asciugai e poi l’avvolsi intorno alla vita. Ritornai nello spogliatoio e vidi Renzo che nudo frugava nel mio armadietto.
“Ehi. Perché cazzo frughi tra la mia roba?”
“Devo scoprire cosa sta succedendo con Giacomo!”
“Se lo vuoi sapere chiedilo a lui! Non guardare nella mia roba.”
“Cosa succede?” disse una voce, mi voltai e vidi l’allenatore.
“Sono ritornato dalle docce e Renzo stava curiosando tra la mia roba!” Dissi.
“Renzo, questo è contro il regolamento.” Disse l’allenatore. “Ti avviso, se lo farai ancora dovrà punirti e convocare i tuoi genitori. Ora vai a fare la doccia!”

Renzo si allontanò. L’allenatore mi guardò e disse: “Nick, ho parlato con tuo padre, aveva sentito che tua sorella avrebbe tentato di metterti contro qualche componente della squadra, se hai bisogno di qualcuno con cui parlare del tuo problema, anche se si tratta del tuo ragazzo, potrai parlare con me, sono esperto in questo genere di cose.”
Mi guardai rapidamente intorno. “Vuole dire che lei è gay?”
“Sì.” disse l’allenatore. “E per favore tienlo segreto. In una città come questa a molta gente non piacerebbe sapere che un insegnante è gay. So come ti senti, se hai bisogno di qualcuno a cui parlare, puoi sempre parlarmi.”
Accennai col capo, mi vestii e salii in macchina. Ero sicuro che Alice avesse caricato Renzo anche se non sapevo cosa gli aveva detto. Renzo era uno stronzo ma quello che stava facendo era troppo anche per lui. Arrivai a casa, vidi che le macchine dei miei genitori non c’erano e Alice era sulla porta.
“Allora, strega, Renzo stava guardando nel mio armadietto nello spogliatoio, cosa gli hai detto?”
Alice aveva un’espressione soddisfatta. “Stava solo cercando di scoprire se Giacomo è gay.”
“E a chi cazzo frega se lo è? E cosa ha scoperto Renzo?”
Alice aveva un sorriso furbesco sul viso. “Bene” dissi. “Se non me lo dirai lo scoprirò da me.”
Entrai e corsi nella sua stanza. “Nick, esci dalla mia stanza!” gridò Alice.
“Tu hai mandato qualcuno a rovistare tra la mia roba e scommetto hai frugato nella mia stanza, quindi è il minimo che possa fare, cagna!”
Alice mi saltò sulla schiena, io gli afferrai le braccia e la allontanai da me, poi la presi per un braccio, la spinsi fuori della stanza e chiusi la porta a chiave. Alice picchiava sulla porta mentre io cominciavo a frugare tra la sua roba.

“Nick, apri subito la porta!” Gridava.
Io la ignorai e cominciai a guardare nei cassetti. Dopo alcuni minuti trovai quello che stavo cercando. Una stampa di una e-mail tra Renzo ed Alice. Renzo risultava essere il padre del bambino di Alice e lei gli diceva che non l’avrebbe detto a nessuno se avesse fatto quello che lei gli avrebbe detto di fare. Mi misi in tasca il foglio ed aprii la porta.
“Tu, fottuto stronzo!” Urlò Alice.
Io le passai davanti e mi avviai all’ingresso con lei che mi seguiva. Uscii e mi diressi verso la macchina. “Dove stai andando?!” Continuava a gridare.
“Non sono affari tuoi.”
Salii in macchina ed Alice tentò di aprire una delle portiere. Io pigiai rapidamente il pulsante di chiusura delle porte, avviai la macchina e lei si mise davanti all’automobile. Io feci avanzare un po’ la macchina, lei si spostò ed io mi diressi a casa di Giacomo.

Bussai alla porta e venne ad aprire suo padre. “Nick, stavamo per cenare.” Disse.
“Mi spiace interrompervi ma ho trovato delle informazioni e non so dove andare. I miei genitori non sono a casa e c’è solo Alice.”
Roberto indietreggiò e fece entrare. Io lo seguii in sala da pranzo dove Giacomo era seduto con sua madre. Lui mi guardò incuriosito, mostrai a lui ed ai suoi genitori le e-mail che avevo trovato e dissi loro quello che era successo dopo l’allenamento e quando ero tornato a casa.
“Mamma.” Disse Giacomo. “Papà. Posso andare a casa di Nick con lui?”
“Perché vuoi andarci?” Chiese Roberto. “Se i suoi genitori sono fuori, ci sarà solo Alice.”
“Ci sarà Nick con me e voglio dirgliene quattro a quella cagna.”
“Ben detto ragazzo, non farti mettere sotto i piedi.”

Finita la cena ritornai a casa, i miei genitori non erano ancora ritornati. Quando entrammo Alice mi guardò e disse: “Aspetta che mamma e papà tornino e vedrai.”
“Chiudi quella boccaccia!” Disse Giacomo. “Tu non provochi che guai!”
“Oh Giacomo, tu vuoi solo entrare nei pantaloni di Nick. E lui non se ne rende conto! Tu non sei nint’altro che una checca!”
“Alice e tu non sei nient’altro che una troaia!” Disse Giacomo. “Io l’ammetto. Io sono gay! E sì voglio stare con Nick, ma cosa pensi stupida puttana? Io sto con Nick. Suo fratello mi trova eccitante in una maniera che tu ti puoi solo sognare! E l’unica ragione per cui sono uscito con te era per poter avvicinare Nick! Ora guarda!”
Giacomo si girò verso di me e mi diede un bacio. Fu molto lungo, profondo e mettemmo le braccia uno intorno all’altro mentre noi baciavamo. Quando interrompemmo il bacio e tornammo a guardare Alice, lei aveva l’espressione più strana sul viso. “Allora come ti senti a sapere che ti ho scaricato per tuo fratello? Perché l’ho fatto? Perché mi piaceva!” E vedessi quello che facciamo quando siamo dietro una porta chiusa, e come mi eccita. inoltre non pensare che ti ho scaricata perché sono gay! O no! Era perché Nick voleva stare con me quanto io volevo stare con lui!” Poi Giacomo gridò. “Tu sei una troia e penso che nessun ragazzo potrebbe res****re a stare con te!”

Alice non disse niente, era come se fosse stata colpita da un martello. “Veni.” Dissi, Giacomo ed io andammo nella mia camera, chiusi la porta a chiave dietro di noi, andai alla mia scrivania ed estrassi un pezzo di carta. “Cos’è?” Chiese Giacomo .
“Il numero del cercapersone di mio padre.” Presi il telefono, composi il numero e poi quello dell’emergenza per indicargli di chiamarmi subito.
Un momento più tardi il telefono suonò ed io lo presi prima che Alice potesse prendere un altro apparecchio.
“Ciao” Dissi.
“Nick.” disse mio padre. “Cosa succede?”
Spiegai molto brevemente quello che stava succedendo. “Ok, ritornerò fra un paio di ore. Vedi se riesci a far venire i genitori di Giacomo. La mamma è dalla zia e non ritornerà fino a domani.”
“Ok.” Dissi.

Dopo aver riagganciato Giacomo chiamò casa sua. Dopo aver parlato coi suoi genitori disse: “Mio padre sarà qui in un paio di ore.”
“Bene.” Dissi io. Giacomo al mio letto e ci si sdraiò. Io mi alzai, mi sdraiai su di lui e cominciammo. Velocemente ci spogliammo, lubrificai il suo culo ed il mio pene e poi lo spinsi dentro di lui. Spinsi velocemente e con forza; Giacomo si lamentava ed io lo baciai profondamente. Stavamo facendo sesso più rumorosamente di quanto non facessimo normalmente, penso che Giacomo cercasse di fare in modo che Alice sentisse. In breve Giacomo sparò un carico enorme tra i nostri corpi ed io esplosi dentro di lui.
Restammo sdraiati a letto coccolandoci e baciandoci. “Nick.” Disse Giacomo. “Ti amo.”
“Anch’io ti amo Giacomo” Guardai su alla sveglia e vidi che c’era ancora un’ora prima che mio padre arrivasse. Il mio stomaco brontolava. “Ho bisogno di un spuntino.” Dissi.
“Vuoi andare in cucina anche se c’è Alice?”
“Non possiamo avere paura di lei. Ed inoltre con lo show che abbiamo inscenato prima, e che sicuramente ha sentito, dubito che dobbiamo preoccuparci molto.”
“Ok.” Disse Giacomo.

Ci alzammo, ci vestimmo ed andammo in cucina. Presi delle patatine, un paio di Coca cola ed andammo in soggiorno a mangiarcele. Misi un braccio intorno a Giacomo, accesi la televisione e cominciai a fare zapping. Girai la testa di Giacomo verso di me e lo baciai. Alice entrò nella stanza.
“Voi due siete disgustosi.” Disse.
“Davvero?” Chiesi. “Ci vorrebbe una doccia. Vogliamo andare a farne una, Giacomo? Potrebbe essere divertente farla insieme.”
“L’abbiamo fatta insieme l’ultimo fine settimana, Nick. E sì è stato molto divertente fare una bella doccia bollente con te.”
E ci baciammo.
“Smettetela!” Disse Alice. “Ho dovuto uscire prima per non sentire il rumore che facevate.”
“Beh, non peggio di quel ragazzo che ti sei portato a casa all’una notte durante le vacanze pasquali un anno fa. Ti ricordi che mamma e papà erano fuori quella sera, avrei potuto chiamarli e raccontare tutto; ma non l’ho fatto e questa sera è stata la mia vendetta.”
Giacomo appoggiò la testa alla mia spalla. “Smettetela!” Gridò Alice.
“Di fare che cosa?” Io chiesi.
“Cosa! Di dare quello.”
“Si chiama coccolarsi, Alice. Le coppie lo fanno sempre. E non si dica che non posso coccolarmi col mio ragazzo.”

Alice se ne andò incazzata, Giacomo ed io guardammo una po’ la televisione e dopo poco arrivò mio padre. Il padre di Giacomo entrò subito dopo. Mio padre chiamò Alice: “Cosa è successo stasera?” Chiese.
Io spiegai quello che era successo cominciando da quello che era accaduto dopo l’allenamento di nuoto. Una volta che ebbi finito mio padre chiese: “Hai quella e-mail?”
Gliela diedi, mio padre la lesse e la passò poi a Roberto. “Alice, Renzo è il padre del bambino? La prova di paternità per Enrico è stata negativa.” Disse mio padre.
“Sì potrebbe esserlo.” Disse Alice.
“Contatterò i suoi genitori e dovrà fare una prova di paternità. Inoltre ho parlato col preside e lui ha detto che potrai finire l’anno con un insegnante privato. Stando così le cose da questo fine settimana andrai a stare con i nonni e starai con loro finché il bambino non nascerà.”
“Cosa!” Gridò Alice.
“Non provocherai più guai a Nick e Giacomo.” disse mio padre. “Ora finiamola! Venerdì preparerai i bagagli perché dopo la scuola partirai!”
“Loro sono ripugnanti!” Gridò Alice indicando Giacomo e me.
“Non ti permettere di dire queste cose di Giacomo e tuo fratello!” Gridò mio padre. “Tu farai come ho detto!”
Alice corse via. Mio padre si rivolse a Roberto: “Mi dispiace per quanto mia faglia ha fatto a Giacomo ed alla sua famiglia.
“È tutto a posto signor Vardi.” Disse Roberto. “Sta diventando tardi, sarà meglio che torni a casa. Vieni Giacomo.”
Giacomo ed io ci salutammo poi io andai nella mia stanza e mi preparai per andare a letto. Il giorno seguente tutta la scuola sapeva che Giacomo ed io eravamo una coppia.

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Inzest

Die Dienstreise Teil 10

© Thibeau_Leroque
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Nicht nur geschäftlich in Südafrika 

Gestern bin ich in der Nacht in Südafrika gelandet, habe zum Glück ein
paar Tage Urlaub, bevor ich am Mittwoch ein wichtiges Meeting in 
Kapstadt habe. So beginnt mein erster Tag im Urlaub – ohne meinen Mann 
– zeitig, da ich früh aufgewacht bin. War einfach unruhig, was mich da 
so erwartet und wie´s hier überhaupt genau aussieht. Ich stehe auf, 
gehe duschen in einem herrlichen Bad. Die Dusche ist absolut zum Zu- 
zweitduschen geeignet, wünschte, dass ich es ausprobieren könnte. Meine 
Gedanken wandern dabei wie so oft zu meinem knackigen Hotelsklaven. 
Ach, wie gern hätt ich ihn jetzt hier, ich hab mich an den 
Spezialzimmerservice sooo gewöhnt. Leider konnte er sich nicht von 
seinem Hoteljob loseisen, ich hätt ihn ja sogar eingeladen und während 
meiner Meetings hätte er sich den Tag mit Sightseeing vertreiben 
können. So steh ich jetzt alleine unter der Dusche, denke an unseren 
heißen Tage und Nächte und meine Hand beginnt meinen Körper 
hinabzuwandern. Hmmmm, da fällt mir doch gleich wieder ein, wie er mich 
irgendwann beim Duschen beobachtet hat und mich danach zu so schönen 
Spielchen gezwungen hat. Mein kleiner Sklave hat sich zu einem 
stattlichen SM-Meister gemausert, sehr talentiert! Ich spüre noch fast 
die geilen Schläge auf der Haut und die Stellen beginnen sofort an zu 
kribbeln. Ich muss wohl noch schnell was aus dem Koffer holen, geht es 
mir so durch den Kopf. Nackt und nass springe ich zu meinem Koffer und 
packe eines seiner kleinen Reisegeschenke aus: Ein Doppeldildo, mit je 
einem geilen Schwanz für meine Muschi und meine Rosette. Ohja, er kennt 
mich nur zu gut, mein geiler Sexgott. Hast ihn mir ja auch mitten in 
einem schicken Restaurant – hab Dich zum Abschied ja mal nett 
ausgeführt, weil ich wissen wollte, ob Du ned nur geil, sondern auch 
salonfähig bist –  mit den Worten überreicht: “Damit meine göttliche 
Herrin nicht auf dumme Gedanken kommt!!! Vielleicht bist Du ja auch so 
großzügig und schickst mir ein paar Fotos oder Videos per Mail davon, 
wenn Du ihn benützt.” und mit einem schelmischen Grinsen fügst Du noch 
hinzu: “Damit ICH nicht auf dumme Gedanken komme und mir ne neue 
dauergeile Gebieterin suche…” Für diese freche Herausforderung habe 
ich meinen Schuh ausgezogen und unter dem Tisch Deinen Schwanz mit dem 
Fuss massiert. Ich sehe noch vor meinem Geist wie Deine Augen 
aufgeblitzt sind. Und rein durch Zufall ist mir dann die Gabel 
runtergefallen, ich musste in der Nische, in der wir saßen, unter den 
Tisch kriechen und hab ohne Umschweife Deinen geilen halbharten Schwanz 
aus der Hose geholt und gelutscht. Den Gesichtsausdruck hätt ich nur zu 
gerne gesehen… Er wurde sofort hart in meinem Mund, als Du meine 
Zunge und meine Lippen gespürt hast. Praktischerweise warst Du 
wiedermal allzeit bereit, ich liebe es, wenn wir ohne Unterwäsche 
unterwegs sind und so jederzeit ficken können! Ich hab ihn dann ein-, 
zweimal tief in meinem Mund aufgenommen und ihn mit meinen Lippen 
massiert. Dann bin ich wieder unter dem Tisch hervorgekrochen, hab Dich 
angekuckt und gemeint: “Wie läufst Du denn rum? Zieh Dich doch mal 
wieder richtig an…” und “Na, was willst Du zum Nachtisch?” Aber da Du 
ja genauso unverschämt bist, wie ich, hast Du einfach über den Tisch 
gelangt, tief in meine Bluse gefasst und in meine Brustwarze gekniffen. 
Da hab ich ziemlich doof gekuckt, glaub ich. Zum Glück hat´s niemand 
gesehen und die Kellner dort sind wohl sehr diskret. Irgendwann haben 
wir dann gezahlt und waren noch nicht mal richtig am Auto, da hast Du 
mich einfach in nen Hauseingang geschoben, mich mit dem Gesicht an die 
kalte Mauer gedrückt. Ganz schnell war Deine Hose offen, mein Rock 
hochgeschoben und schon hatte ich Deinen harten geilen Schwanz in 
meiner pochenden und glühenden Fotze. Um mich zu bestrafen hast Du ihn 
mir hart und tief reingehämmert, aber nach wenigen Stößen sofort 
rausgezogen und ohne vorher zu dehnen direkt mein noch engeres 
Arschloch gestopft. Mir blieb die Luft weg und ich hab mich gegen Dein 
Becken gedrückt. Du hast mich ganz schnell, hart und tief gefickt und 
noch bevor ich kommen konnte, hast Du ihn rausgezogen, mich auf die 
Knie gezwungen und bist heiß und in einer riesigen Portion in meinem 
Mund gekommen. So schnell hätte ich es von Dir nie erwartet, aber Du 
hast nur irgendwas von den ganzen Tag schon geil, aber nicht gewichst 
und so weiter gestammelt. Warst wohl selbst überrascht, wie geil Dich 
das Alles gemacht hatte. Auf der Taxifahrt zum Hotel hast Du´s mir dann 
vor “meinem” Kutscher mit der Hand besorgt, damit er auch was zum 
gucken hat. Er fuhr sogar rechts ran, damit er alles genau sehen kann. 
Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass ihr Euch schon längst über mich 
unterhalten hattet und er unbedingt mal zukucken wollte, der kleine 
Voyeur… 

All das fällt mir unter der Dusche wieder ein und ich treibe mit dem
Doppeldildo gerade auf einen Wahnsinnsorgasmus zu. Mit lauten
Schreien komme und komme ich immer wieder, ich ficke mich bis ich kaum 
mehr stehen kann und ich vor Erschöpfung in die Knie sinke. Sehr geiles 
Geschenk, dass muss ich unbedingt für Dich mal filmen, der Irrsinn. 
Aber nur fast so gut, als ob Du es gemacht hättest. Langsam geht´s mir 
wieder besser, ich entsteige der Dusche, lege meinen Freudenspender 
beim Waschbecken ab und trockne mich ab. Jetzt hab ich wirklich großen 
Hunger und freu mich schon auf ein Frühstück. Danach werde ich meine 
Emails checken und ein wenig das Hotel erkunden. 

Das Frühstück war sehr vielfältig und lecker, ich bin jetzt eigentlich
müde, aber noch weiß ich ja gar nichts über das Hotel und laufe ein 
wenig die Gänge entlang. Ich lese: Sea-Side-Spa und denk mir: Wow, eine 
Massage heut wäre ideal. Mit tut alles vom langen Flug und auch ein 
wenig von den vielen heißen Sexspielen weh, dass wäre der perfekte 
Start in die Freizeit. Ich betrete die Lobby des Spa und eine sehr 
freundliche, milchkaffeefarbene Schönheit begrüßt mich augenblicklich. 
Sie erkundigt sich nach meinen Wünschen, hört sich meine Probleme mit 
dem Rücken an und empfiehlt mir dann eine “4-hand-massage”. Klingt 
unglaublich gut, der Vorschlag und ich machen einen Termin für 11.30 
Uhr aus. Voller Vorfreude beschließe ich, da es eh nur noch 2.5 h bis 
dahin sind, noch ein wenig zu ruhen und gehe auf mein Zimmer, kuschele 
mich in meine Seidenlaken und schlafe augenblicklich ein. Ich habe 
wilde Träume und erwache erhitzt, geil und unglaublich feucht. Leider 
hab ich meinen Wecker falsch gestellt, so kann ich vor der Massage nur 
noch schnell unter die Dusche springen und nicht nochmal den Dildo 
benutzen. 

Im Spa angekommen werde ich wieder von der Schönheit begrüßt, die mich
in eine Umkleide führt. Dort soll ich meine Sachen ablegen und einen 
weichen, seidigen Kimono anziehen. Der Stoff schmiegt sich an meine 
Haut, ich bin immer noch so erregt und meine Hand spielt ein wenig mit 
meinen Brustwarzen. Sie zeichnen sich hart und lecker unter dem türkis 
Stoff ab und es ist mir schon fast peinlich, wie deutlich man sie 
sieht, als ich zur Massage abgeholt werde. Der Spa ist unglaublich 
schön eingerichtet, eine Mischung aus Asien und Afrika, sehr viel Holz 
und warme Farben. Ich werde in eine offene Lounge gebracht, in deren 
Mitte sich ein wunderschöner Baum befindet. Ich bin fasziniert von all 
diesen Gerüchen und Farben und die Idee, dass man ein Gebäude um einen 
alten Baum baut, ist beeindruckend. Nach einem sehr leckeren frischen 
Fruit-Punch werde ich in einen Behandlungsraum gebracht. Wieder viele 
Farben, Geräusche und ein unterschwellig sehr erotischen Duft empfängt 
mich. 2 wunderschöne Frauen – eine ganz dunkel und älter, eine 
milchkaffefarbene und Anfang 20 – warten auf mich, schicken mich 
duschen und bitten mich danach, dass ich mich auf die Liege lege. Mir 
entgeht der Blick und das Lächeln der Älteren – Nancy – nicht, als ich 
den Kimono ablege und sie meine wunderschönen Brüste sieht. Ihre Augen 
wandern über meinen Körper und obwohl ich noch nie sexuelle Gedanken 
bei ner Massage hatte, kriege ich unter ihrem Blick eine Gänsehaut und 
meine Brustwarzen stellen sich auf. Ihre Kollegin (Julia) sieht es, 
zwinkert mir zu und bittet mich auf die Liege. Ich lege mich auf den 
Bauch und bin neugierig, wie sich eine 4-hand-massage anfühlt. Eingangs 
beträufeln sie meinen Rücken mit warmen Öl, ein wenig zu warm und mir 
fällt sofort unsere Kerzennummer wieder ein. Unwillkürlich entkommt mir 
ein Stöhnen und die beiden Mädels sehen sich über meine Rücken hinweg 
an. Nancy bedeutet Julia wohl irgendwas, danach beginnt die Massage an 
meinen Fusssohlen. Gleichzeitig bestreiten Sie den selben Weg von 
meinen Füssen zu meinen Waden und zurück. Mit jeder neuen Runde der 
Bewegungen fahren sie ein kleines Stück weiter nach oben und ich merke, 
wie sich meine Nackenhaare sträuben, vor beginnender Erregung. Ich kann 
es kaum erwarten, dass sie bei meinen Pobacken angekommen sind, aber 
denk mir die ganze Zeit: HALLO! Ist nur eine normale Wellnessmassage, 
schalt mal das sexbesessene Gehirn ab. Ich entspanne mich langsam, als 
natürlich nichts ungewöhnliches bei dem Weg zu meinen Po passiert. Ich 
spüre auf jeder Seite der Backen die Hände und Fingerspitzen, die sich 
immer wieder gefährlich meine Poritze nähern. Sie halten kurz inne, 
dann spüre ich, wie mir heisses Öl direkt aufs Steissbein getropft 
wird. Ich erschaudere und zucke unwillkürlich. Es wird immer mehr Öl 
und ich spüre, wie es langsam zwischen meine Pobacken hineinläuft, an 
meinem Arschloch ankommt und sich seinen weiteren Weg in Richtung 
meiner kleinen geilen Fotze sucht. Bin total verwirrt und frag mich, ob 
das Absicht ist, dass das Öl genau diesen Weg wählt. Ganz langsam 
fahren dann die Fingerspitzen zweier Hände wieder über meine Pobacken, 
treffen sich in der Mitte und schieben sich vorsichtig mit kreisenden 
Bewegungen in meine Pospalte. Ich erschrecke, stöhne aber zugleich auf 
und die Mädels wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Sie öffnen 
meine Spalte, können nun mein geiles Arschloch sehen, träufeln dann das 
geile Öl direkt darauf. Meine Rosette zieht sich zusammen, als ob sie 
danach schnappen würde oder es trinken möchte. Ich spüre einen Daumen, 
der langsam vom Steissbein Richtung Anus fährt. Das erste Mal nur eine 
Seite des Tisches in Aktion, aber die Langsamkeit der Bewegung lässt 
mich das Ganze nicht bemerken. Durch die Hände geöffnet findet der 
Daumen den gut geölten und geilen Weg von selbst und Nancy – der Daumen 
es ist – beginnt aussen an meiner Rosette zu massieren. “Ahhhhhhhhhh, 
what are you doing?” “Schhhhhhhh… just enjoy. If you don´t like it, 
just say: STOP! However you won`t… enjoy!” Höre ich Julia sagen. Ich 
bin total perplex, will eigentlich das Ganze beenden aber die pure 
Geilheit steigt massiv in mir auf. 2 so schöne farbige Frauen, die mich 
verwöhnen – ich muss wohl träumen! Ich entspanne mich, Nancy sieht und 
spürt es nur zu deutlich, als sich meine Rosette leicht öffnet. Das 
gefällt beiden Mädels sehr, dass sie mich gleich beim ersten Anblick 
richtig eingeschätzt haben. Julia beschreibt mit ihrem langen 
Zeigefinger auch den Weg vom Steiss hinab, massiert aber nicht sondern 
dringt ganz langsam in mich ein. Ich erzittere, strecke mich 
automatisch dem suchenden Finger entgegen. Nancy folgt der Ölspur 
unterdessen und findet meine heisse enge Muschi, wechselt den Finger 
und dringt auch in mich ein. Jetzt is es mit meiner Beherrschung 
vorbei, ich heb meinen Hintern an, direkt in die Hündchenstellung, 
damit sie besser an Alles hinkommen. Sie sind hocherfreut über so viel 
Kooperation und Nancy sagt: “Wow, sweety, you want to get fucked by 
these two horny black bitches? Okay, we´re going to give you the best 
fuck of your life!” Und rammt mir dabei einen zweiten Finger in die 
pochende und kochende Fotze. Julia´s zuckender Finger rutscht immer 
tiefer in mich, massiert mein Arschloch von innen und beginnt mich zu 
ficken. Dieser Finger weiß genau, was er tut, ich merke, wie “mir das 
Wasser im Arsch” zusammenläuft vor lauter Geilheit. Sie hat einen 
absolut verrückten Rhythmus drauf, der ständig wechselt, den ich nicht 
voraussagen kann. Nancy versucht mich derweilen durch Spreizen der 
Finger ein wenig zu dehnen, denn für die Idee, die ihr gerade kommt, 
bin ich noch zu eng. In meinem Kopf dreht sich alles, komme mir vor wie 
im Film, sowas kann nicht real sein! Aber es fühlt sich verdammt real 
an, was die Beiden da machen. Nancy zieht ihre beiden Finger aus meiner 
Muschi, massiert damit meinen Kitzler und ist begeistert, wie dick und 
prall er ist. “You´re an absolut obsessed woman, aren´t you? You just 
like to be fucked! Unusual for an European, but very very nice. And 
now, let´s do it a little bit hotter and especially harder!!!” Sagt es 
und schiebt mir nur jetzt 3 Finger rein. Unterdessen fickt Julia mit 
diesem unberechenbarem Spiel weiter, ich merke, dass ich kurz davor 
bin. Die Beiden spüren es auch, meine Hitze wird immer grösser, die 
Muschi noch feuchter und da kriegt Nancy einen leicht fiesen 
Gesichtsausdruck. “Baby, just say: “NOW” if you´re orgasm starts, I´ve 
got a wonderful surprise for you!” Ohhhh, was soll denn da überhaupt 
noch kommen, denkt mein letztes Bisschen Restverstand. Ich kann immer 
noch ned glauben, was gerade passiert. Julia grinst Nancy schelmisch 
an, fickt mich in einem immer irreren Rhythmus und kommt dann mit ihrem 
Mund ganz nah an mein Ohr, haucht hinein: “Enjoy!” und dieser Hauch ist 
zu viel für mich. Ich beginnen zu schreien, immer wieder: “NOWWWWW!” 
und während ich zuckend und mich aufbäumend komme zieht Nancy die 3 
Finger aus mir heraus, um mir sofort alle 4 reinzuschieben. Ich habe 
das Gefühl, mich zerreißt es, als für mich während der größten 
Orgasmuswelle einen Fist-Fuck beginnt. Unfähig noch irgendwie 
kontrolliert zu handeln strecke ich beiden Schlampen nur noch meine 
zuckenden Löcher entgegen, meine Muschi wird echt aufgerissen aber ich 
spüre keinen Schmerz mehr. Ich bin nur noch Lust und hebe gerade 
vollkommen ab. Nancy fickt nur noch wie eine Besessene mit ihrer Faust 
in mich rein, sie ist so hart und tief, den Finger im Arsch spüre ich 
gar ned mehr. Dabei zieht sie mich mit jedem Rein und Raus von der 
einen zur nächsten Welle, ich schreie und schreie und bäume mich auf.  
Fast Ohnmächtig vor Geilheit sacke ich irgendwann nach unendlich 
heftigen Wellen mit der Faust in meiner Muschi und dem Finger in meinem 
Arsch zusammen. Julia zieht sich auch meiner Rosette zurück, nimmt mich 
an den Hüften, zieht wieder ein Stück hoch, damit Nancy überhaupt aus 
meiner geilen wunden Fotze raus kann, denn mein letzte Welle hat sie 
festgequetscht. Ganz langsam, für mich schier endlos langsam und auch 
schmerzhaft, erkundet sie beim Herausgehen nochmal jeden Zentimeter 
meiner nun mehr als geweiteten, schmerzenden Muschi. Dabei ist sie aber 
ganz zärtlich, streichelt langsam die Innenseite und sagt zu mir: 
“Baby, you´re wonderful! What an orgasm!!! And you´ve been so very very 
small inside, now it´s better. However, a little bit softness is now 
important. I think, you´re going to get little aches if you want to 
pee, but in 2 days it´ll be better. Julia gives you a wonderful cooling 
massage fluid to take it with you. Normally it´s for athletes to cool 
their muscles – so it´s absolutely perfect to cool your beautiful 
pussy.” Sagt es und zieht sich endgültig aus mir zurück. Ich liege wie 
benommen auf dem Bauch, unfähig ein Wort zu sprechen. Sie decken mich 
mit einem Laken zu, geben mir jeweils einen Kuss auf die Schulter und 
Julia sagt: “Just relax and after a little rest return to your room an 
have a sl**p! Don´t forget to smooth your pussy with the fluid! Bye, 
Baby, we enjoyed it a lot!” und verlassen den Raum. Zu erschöpft, um 
noch irgendetwas zu fragen, schlafe ich kurz ein, werde dann von der 
hübschen Milchkaffee-Schönheit geweckt, ziehe mich an und gehe auf 
wackeligen Beinen zurück auf mein Zimmer. Ich nehme mir noch einen 
Eiswürfel aus dem Eisfach der Minibar, wickle ihn in ne Serviette. Lege 
mich vollkommen am Ende ins Bett, das Tuch mit dem Würfel auf meine 
Spalte und schlafe augenblicklich ein. 

Stunden später werde ich vom Klingeln meines Telefons geweckt,
schlaftrunken greife ich danach und bereits die erste Bewegung meiner 
Schenkel lässt mich schmerzhaft aufzucken. Ich dachte, ich hätte das 
Alles nur geträumt, aber es war auf sehr unangenehme weise real zu 
spüren. Ich hebe ab, Du bist dran – wie hast Du nur die Nummer meines 
Hotels und meines Zimmers rausgekriegt? frag ich mich. Du plapperst 
irgendwas von wegen gut angekommen, schönen Tag gehabt, dass Du mich 
schon vermisst und zwischendrin: “… Dein Hotel hat ja auch einen 
Spa…” 

Ganz langsam keimt in mir ein Verdacht… Irgendwie kann ich mich auf
das Telefonat kaum konzentrieren, bis ich dann doch frage: “Süßer, kann 
es sein, dass Du – wie auch immer es möglich sein kann – Kontakte hier 
unten hast?” Ich höre Dich lachen und sagen: “Na? Ich hoffe, Du hattest 
einen geilen Orgasmus und kommst jetzt die nächsten Tage nicht auf 
dumme Gedanken. Wenn ich schon nicht bei Dir sein kann, muss ich doch 
dafür sorgen, dass Du mich nicht durch einen großen schwarzen Schwanz 
ersetzt!” Deine Ausführung, dass ein ehemaliger Kollege hier in der 
Nähe arbeitet und Du ihn beauftragt hast, mich von 2 Professionellen so 
richtig fertig machen zu lassen, ärgert mich zwar, aber schön langsam 
find ich´s auch süß. Du wolltest eben ned, dass mich ein anderer Mann 
fickt, der´s mir wohlmöglich noch besser besorgt. Und jetzt hätte ich 
ja bestimmt keine Lust die nächsten Tage… Wie gemein, aber es war 
auch so geil und ich erzähle Dir ausführlich davon.