Tatsächlich passiert… im letzten heissen Sommer vor einem Jahr. Die hitze war schier unerträglich, kam die Freundin meines Sohnes, Marie von der Arbeit zu uns nach Hause. Marie ist 21, blondes langes Haar, top Figur, tolle Brüste, kurzum wunder schön. Sie zog ihre Turnschuhe an der Türe aus und sofort atmete ich ihren sehr angenehmen Fußduft intensiv ein. Das macht mich eigentlich schon sehr an.Ich hab jeodch noch nicht darüber gesprochen. Sie machte es sich auf unserer Couch bequem. Bald gesellte sich unser Bernhardiner Ben zu ihr. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Ben anfing an ihren Söckchen zu riechen und anschließend zu lecken.Marie war derart angetan, dass sie die stinkenden Füsslinge abstriff und Ben beide nackte Füße an die Schnauze hielt. Ben begann bei ihr intensiv mit einer Leckorgie.Marie jauchzte und plapperte irgendwas von.. Jetzt brauch ich mir die Füße schon nicht mehr waschen. nach etwa 10 Minuten stand Marie auf und wollte ins Bad gehen. Ben folgte ihr. Vermutlich hatte er noch nicht genug vom Fußschweiss der hübschen Blondine genossen. 15 Minuten später wollte ich meinem Sohn den Laptop ins Zimmer bringen. Die Zimmertüre war angelehntund ich hörte komische schwer atmende Geräusche aus Richtung Zimmer kommen. Ich öffnete die Tür. Da lag Marie bauchnabel abwärts nackt am Fußboden mit weit gespreitzen und angewinkelten Beinen. Ben stand über ihr mit seinem Schädel zwischen ihren Beinen und leckte genüsslich ihr Vötzchen. Just in dem Moment als ich ins Zimmer eintrat, wurde Marie von einem derartigen Orgasmus überwältigt, dass sie fast in Ohnmacht fiel. Das wiederum animierte Ben so stark,dass er nochintensiver mit seiner großen Zunge an ihrer rasierten Muschi weiterschleckte. Bei diesem Anblick bekam ich eine Erektion unbekannten Ausmaßes und ejakulierte mir sogleich in meine Hose.Das war bislang mein ehrlich geilstes Erlebnis
Tag: 1:
Es ist einer dieser warmen Sommertage auf die eine Nacht folgt, die man bei uns auch Tropennächte nennt, also die Temperatur bleibt über 20°C. Du kennst das sicher, es gibt einem das Gefühl im Urlaub zu sein, weit weg an einem Ort Deiner Träume.
Ich bin mit meinem Rennrad unterwegs und genieße die mich umströmende gut 30°C warme Luft. Auf einer neuen Route komme ich durch ein Städtchen – es ist schon etwas später und somit nicht mehr ganz so heiß – mit einem Skaterplatz an dem es auch einen Basketballkorb gibt. Just in dem Moment merke ich, dass ich einen der häufigeren Luftverluste habe. Notgedrungen muss ich stoppen genau an diesem Skaterplatz. Zuerst fällst Du mir nicht auf, aber als ich merke, dass ich keinen Ersatzschlauch dabei habe schaue ich mich um. Da sehe ich Dich genauso wie auf dem Bild gekleidet allein ein einige Korbleger üben. Meine Sorgen um die Reparatur meines Reifens sind wie weg geblasen weil Deine attraktive Erscheinung mich sofort in den Bann zieht. Und das meine ich ohne Übertreibung! Immer wieder schaue ich zu Dir rüber und tue so als würde ich mein Rad flicken. Offensichtlich bleibt Dir das nicht verborgen. Du erwiderst meine Blicke und kommst schließlich zu mir rüber. Mit einer sehr freundlichen fast erotischen Stimme frägst Du mich ob Du mir helfen kannst. Spätestens hier denke ich definitiv nicht mehr an meinen Platten, da Dein enges etwas verschwitztes weißes Oberteil einfach atemberaubend ist, nein du bist atemberaubend. Ich erwidere zunächst schaut so aus als bräuchte ich Hilfe. Du meinst das trifft sich gut, da Du ohnehin mit dem Spielen aufhören wolltest. Zusammen gehen wir also den Gehsteig entlang und stellen uns kurz vor. Deinen ersten Eindruck kann ich nur erahnen, aber mein erster Eindruck von Dir ist…ja mystisch…. Ich meine damit die Chemie scheint zu stimmen man findet sich gegenseitig sympathisch. Wir unterhalten uns und kommen an einem Cafe vorbei. Spontan frage ich Dich ob ich Dich auf etwas einladen darf. Ich habe das Gefühl die Reparatur hat Prio 7. Mit einem atemberaubenden Lächeln mit Deinen vollen Lippen meinst Du warum eigentlich nicht. Zu der Stimmung passt es einfach, dass es hinten eine traumhafte Terrasse mit einem grandiosen Blick gibt. Wir unterhalten uns angeregt – das ich noch in meinen engen Radelklamotten stecke ist mir im Moment total egal. Mein Gefühl sagt mir, das wir gegenseitig die Gesellschaft des anderen genießen. Bei mir ist es jedenfalls so. Mittlerweile ist die Sonne weg. Den Untergang muss ich wohl verpasst haben. Ich war offensichtlich zu sehr damit beschäftigt Dir in die Augen zu sehen. An der Stelle muss ich einfach ehrlich sein. Das eine oder andere Mal habe ich meinen Körper über Deinen sportlichen Körper schweifen lassen. Sorry dafür.
Der Abend ist weit voran geschritten. Dein benachrichtigter Bruder bringt glücklicher Weise ein Schlauch vorbei. Er hat es aber eilig. Gemütlich trinken wir noch aus. Ich bezahle und dann gehen wir durch den anliegenden Garten nach vorne. Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion. Du schaust mich mit Deinen betörenden Augen fragend an. Ich streiche Dein Haar zurück und flüstere Dir ins Ohr: „Vielen Dank für den sehr sehr schönen Abend!“ Dabei nehme ich einen tiefen Zug Deines Geruches auf. Es steht fest ich kann Dich riechen!
Als ich Deine vollen Lippen so anschaue und Deine strahlend weißen Zähne sanft darauf beißen, nehme ich allen Mut zusammen und Frage Dich: "Wollen wir gehen?" In Gedanken mache ich mir Sorgen, dass Du sagen könntest, dass Du jetzt gehen musst. Aber nach einer kurzen Stille zieht eines Deiner betörenden Lächeln über Dein Gesicht, und Du antwortest: "Ja lass uns gehen". Ich kann diesen Moment kaum in Worte fassen und denke mir vieleicht dachte Sie ja warum eigentlich nicht.
Die Stimmung änderte sich damit schlagartig von einem Gefühl von unendlich viel Zeit habend hin zu einer ja ich meine so eine leichte Aufbruchsstimmung. Eilig rufen wir den Kellner herbei und ich zahle.
Wir gehen hinten herum durch den anliegenden Garten der nur sehr gedämpft beleuchtet ist und direkt an einen Park angrenzt.
Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir
näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion und empfinde von Deiner Seite Erwiderung auf meine Handlung. Du schaust mich mit
Deinen betörenden Augen an. Ich streiche Dein Haar zurück
flüstere Dir ins Ohr: "Ich möchte Dich auf deine Wange küssen?". Du erwiderst nichts, zeigst mir aber durch das nicht Abwenden Deines Blickes Zustimmung. Sanft setze ich meine Lippen auf Deine Wange, dabei
nehme ich einen tiefen Zug Deines betörenden Geruches auf, der ohne durch z.B. ein Parfüm verfälscht zu werden offensichtlich einfach nur nach Dir riecht. Eins steht an der Stelle fest Du hast mich komplett in Deinen Bann gezogen. Du sagst darauf hin: " Wollen wir im Park noch etwas spazieren gehen?"
Deine Frage wollen wir noch im Park spazieren gehen erwidere ich ohne ein Wort zu sagen in dem ich Deine Hand nehme und Dich ich Richtung Park führe. Es ist nichts zu hören außer unseren Schritten im Kies in der nächtlichen Stille. Alle Sorgen des Alltags sind in dem Moment weit weit weg. Solche Momente möchte man festhalten.
Ich kann den leichten und wechselnden Druck Deiner Hände spüren und erwidere ihn. Ich denke mir wie schöne Hände Du doch hast. Wir gehen weiter in den Park hinein, die Dunkelheit nimmt dabei zu. Das diffuse und stimmungsreiche Licht des zunehmenden Mondes unterstreicht den Moment eindrucksvoll. Es ist immer noch schwül warm um nicht zu sagen heiß. Ich denke mir: Was für eine traumhafte tropische Nacht, was Miss Moonshine wohl denkt?
Nach einer Weile des wortlosen aber vielsagenden Schlenderns halte ich es nicht mehr aus. Ich halte kurz inne und drehe dich zu mir. Unsere Blicke treffen sich sofort sehnsüchtig. Ich kann nur Umrisse Deiner unfassbar schönen Mandelaugen erkennen. Sie liegen leicht im Schatten Deiner Haare. Wiederum fasse ich mir ein Herz und bewege meine Lippen langsam auf die Deinen zu. Ich bin gespannt ob Du das Verlangen erwiderst. Ich denke mir sie weicht nicht zurück. Das gibt mir Mut. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis unsere Lippen sich berühren. Zunächst ganz sanft um sich sofort wieder zu trennen. Es war zu schön um es nicht sofort zu wiederholen. Ich spüre wie die Schüchternheit bei uns beiden verfliegt. Nun berühren sich die Lippen schon etwas fester und andauernder.
Ich kann deutlich die Zunge auf meiner Unterlippe spüren, wenn es auch nur kurz war. Ich denke mir sie will wohl erkunden wie weit ich gehe. Ich denke mir jetzt bloß alles richtig machen. Ich möchte genau das tun was Du Dir vorstellst. Ich berühre ebenfalls Deine Lippen mit meiner Zunge. Sie fühlen sich traumhaft an…ein unbeschreibliches Gefühl. Sofort spüre ich Deine Zunge ebenfalls. Die kurzen Unterbrechungen des Tanzes unserer Zungen intensivieren dabei nur unsere Emotionen, zumindest meine. Ich nehme dabei Deinen Geschmack deutlich war. Wahrlich, Du riechst nicht nur gut sondern Du schmeckst auch sehr gut.
In einer der kurzen Pausen wo unsere Lippen sich mal nicht berühren lasse ich erneut meinen Blick über Deinen Körper schweifen. Die Schwüle der Nacht manifestiert sich in kleinen Schweißperlen auf Deinem Dekolleté in denen ich den sich spiegelnden Mond zu erkennen glaube. Das sportliche Oberteil, welches mir bereits beim ersten Blick aufgefallen ist, lässt aus dieser Perspektive einen tiefen Einblick auf den Ansatz Deiner wohlgeformten Brüste zu.
Mein Blick schweift weiter, während ich Deine Hände halte. Er bleibt unweigerlich an einer Deiner Brüste hängen. Diese eine wird aus einer Richtung vom Mond beschienen, dass die Kontur der Brustwarze deutlich zu erkennen ist. Du hast wohl einen Sport-BH an, bei dem die Körbchen weniger fest sind, wodurch sich die Konturen besser abzeichnen. Oder hast Du eventuell gar keinen BH an? Ich wage nicht daran zu denken…Der von der Seite scheinende Mond gibt eine Aura der Vollkommenheit Deiner Brüste frei.
Erst jetzt merke ich, dass Dir sehr wohl aufgefallen ist wo mein Blick hängen geblieben ist. An Deinem Gesichtsausdruck meine ich zu erkennen das es Dir gefällt, nein in dem Moment bin ich mir sogar sicher dass Du es genießt. Der Drang diese Vollkommenheit zu berühren und zu erkunden steigert sich ins unermessliche…
…in meinem Kopf formt sich unweigerlich ein Bild. Du stehst vor mir, nur in sehr erotischer Unterwäsche gekleidet, die gelinde gesagt knapper als knapp ist. Mit dem Bild vor Augen kann ich einfach nicht mehr anders.
Ich fasse all meinen Mut zusammen, wölbe meine Hand leicht und berühre sanft die vom Mond beschienene Brust…ein unglaublich tolles Gefühl durchströmt meinen Körper…Glücksgefühle breiten sich bei mir überall aus…wirklich überall. Die Form, die Beschaffenheit kommt dem weiblichen Ideal sehr sehr nahe. Deutlich kann ich die bereits fest gewordenen Brustwarze spüren. Ich bin erfreut, dass meine Berührung bei Dir offensichtlich nicht auf Ablehnung stößt. Dadurch dass Du Deinen Kopf in dem Moment nach hinten gelegt hast und die Augen geschlossen hast, bin ich mir sehr sicher dass Du die Berührung genau so genießt wie ich.
Genau so überraschend – wenngleich doch insgeheim herbei gesehnt – für Dich meine Berührung gewesen sein mag, so überraschend ist für mich der Satz von Dir: „Gehen wir noch zu mir? Ich wohne gleich hier um die Ecke.“
Im Moment der Überraschung nicke ich nur kurz und schon sind wir händchenhaltend unterwegs. Wir reden jetzt kaum etwas. Die Stille sagt in dem Moment mehr als tausend Worte und unterstreicht die knisternde Erotik die jetzt in der Luft liegt…
Bei Dir zuhause angekommen, denke ich mir sofort sehr gute Lage in der Du hier wohnst. Wir nehmen schnell die Treppen. Ganz oben im Haus liegt Deine Wohnung. Sie ist von ausgesprochener Großzügigkeit mit hohen Altbauräumen und Stuck an der Decke. Sie scheint erst kürzlich renoviert worden zu sein, da sich nach Süden eine traumhafte modern kaum einsehbare Dachterrasse befindet. Mir fällt auf, dass die dicken alten Mauern aus der Jungendstilzeit die sommerliche Hitze hervorragend draußen halten.
Noch in der Umschauphase sagst Du nur kurz: „ich geh mal kurz unter die Dusche, ich bin gleich zurück“
Nur in ein Handtuch gewickelt trittst du kurz ins geräumige Wohnzimmer und sagst ich zieh mir nur kurz was über, ich bin gleich zurück und lauf nicht weg.“ Ich erwidere:“ Keine Sorge, darf ich auch kurz die Dusche benützen?“ Mit ein kurzem Selbstverständlich verschwindest Du auch schon vermutlich im Schlafzimmer . Im dem Augenwinkel erkenne ich, dass die Tür einen Spalt offen steht. In Windeseile Dusche ich und wasche mir förmlich die Sommerhitze ab. Aber was ziehe nur an. Ah an der Garderobe hing ein legerer Anzug vermutlich aus der Reinigung der wahrscheinlich so vermute ich, Deinem Bruder gehört. Ich streife mir den kurz über und trete in den Flur. Der Blick ins Schlafzimmer durch den kleinen Spalt gibt den Blick auf Deine nackte Rückansicht frei. Es ist ein atemberaubender Anblick. Ich beobachte Dich dabei wie Du eilig fast hektisch verschiedene Unterwäsche anprobierst um dann einen kurzen Blick in den Spiegel zu werfen. Ah das richtige Outfit scheint gefunden. Dann trittst auch Du in gedämpft beleuchteten Flur. Unsere Augen treffen sich nur kurz. Jeder lässt den Blick über den Körper des andern schweifen. Dein Anblick ist wahrlich umwerfend. In einem sehr knappen Höschen, vorhin konnte ich sehen, dass es Deinen prächtigen Po fast zu Gänze frei gibt. Der BH führt in sehr exklusiver Form die Spitze des Höschens fort, und verdeckt die Brustwarzen nur knapp….
Schwimmbad und beste Freunde (1)
Eine weitere Geschichte. Diese ist zwar erfunden, aber diese Phantasien wollte ich euch nicht vorenthalten. Ich habe vor diese noch um ein paar Teile zu ergänzen. Viel spaß 😉
Und schon wieder lag ich schlaflos im Bett und wälzte mich hin und her. Ich wusste nicht einmal wieso es mir so schwer fiel einzuschlafen aber das war auch egal.. Noch 4 stunden dann würde der Wecker klingeln. Fuck. Jetzt schlaf endlich ein.. Nichts da mein Hirn hat andere Pläne. Also stand ich nochmal auf und zündete mir eine Zigarette auf dem Balkon an. Ich beschloss mich am nächsten Tag richtig auszupowern, damit ich einmal durchschlafen konnte. Es hatte im der Wohnung nachts immer noch 28 Grad. Dieser Sommer machte mich fertig. Wieso musste ich auch in eine Dachwohnung ziehen?
Am nächsten Morgen war ich bereits nach 3 Stunden schon wieder totmüde.
Dementsprechend lang zog sich mein Arbeitstag. Nach der Arbeit wollte ich mal wieder schwimmen gehen, also packte ich, Zuhause angekommen, meinen kleinen Rucksack und stopfte hastig meine Badehose, Handtuch, und eine Flasche Wasser hinein. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr los.
Es war wieder wieder drückend heiß, aber wenigstens nicht so schwül wie die letzten Tage. Ich stand an der Kasse, legte 5 Euro auf den Tresen, steckte das Wechselgeld ein und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Ich ging fast immer in die Einzelkabinen aber heute waren die wegen Sanierung geschlossen. Na toll, dachte ich mir und machte mich auf zu den Sammelumkleiden.
Nur noch wenige Spinde waren frei. Es wunderte mich, dass niemand hier war wo doch scheinbar fast alle Schränke schon besetzt waren.
Ich legte meinen Rucksack ab und zog mein Shirt aus. Von draußen hörte mach Kinder lachen und Wasser plätschern. Ich zog meine Hose aus und stopfte sie in den Rucksack. Gerade als ich meine Boxershorts ausziehen wollte, hörte ich wie jemand den Flur zu den Umkleiden hinauf kam. Ich beeilte mich. Hastig und gerade noch rechtzeitig zog ich die Badehose hoch und hob den Kopf.
Ich zog den Schlüssel vom Schrank ab und wollte ihn in die hintere Tasche meiner Badehose stecken. Fuck. Falschrum angezogen. Na super.
Der junge Typ der eben den Raum betreten hatte schaute mich an umd grinste. Ich grinste verlegen zurück.
"Passiert den besten" sagte er mit beruhigender Stimme. Ich lachte, drehte mich um und zog meine Hose runter um die Peinlichkeit zu beheben. Als ich mich wieder aufrichtete sah ich dass er mich immer noch beobachtete. Sein Blick fiel ohne Zweifel auf meinen Schwanz. Ich war ein wenig verunsichert. War er nur neugierig? Oder war das ein Hinweis? Ich musste zugeben dass er eigentlich recht hübsch war. Kurze braune haare, schlank und etwa 1.80 groß. Mir fiel sein Metalband Shirt auf. Ich kannte zwar die Band nicht, aber das Design war cool. Dazu die löchrige Fetzenjeans und chucks. Das hätten auch meine Kleider sein können. Sie standen ihm gut. Er merkte, dass ich ihm musterte und lächelte mich an.
Ich wollte wissen was er dachte, also stellte ich mich vor ihn, zog den Bund meiner Badehose für eine Sekunde nach unten so dass mein Schwanz frei in der Luft hing. Dann ließ ich ihn wieder nach oben schnalzen. Wortlos drehte ich mich um, packte mein Handtuch und ging Richtung Dusche.
Ich wollte nich, dass er mich jetzt sieht, also drehte ich mich nur schnell zwei mal unter dem kalten Wasser und ging dann in die Schwimmhalle.
Der wenige Schlaf machte sich schnell bemerkbar denn nach 10 Bahnen ging mir bereits die Puste aus. Ich setzte mich an den Beckenrand und ruhte mich kurz aus während ich mich unsah und hoffte den Typen von vorhin nochmal zu sehen.
Dann kam er um die Ecke. Mit einem Mädchen. Ich wäre am liebsten abgehauen. Meine Aktion in der Umkleide war ja unter dieser Tatsache völlig daneben gewesen, wenn er eine Freundin hatte.
Ein paar Schritte vor mir blieben sie stehen und er flüsterte ihr etwas ins Ohr, während sie mich beide ansahen.
Na toll, dachte ich, gleich würde das Gelächter los gehen. Viel peinlicher konnte es ja wohl nicht mehr werden.
Sie setzen sich neben mich. Er links, sie rechts und lächelten mich an.
"Hey, wie gehts? Hast du eine Minute?" fragte er mich.
"Ähm klar" antwortete ich zögerlich. "Worum geht’s denn?"
"Ich bin Linus und das ist meine beste Freundin Anna. Und wir hatten uns gefragt ob du naja. Also ob du vielleicht. Also nur wenn du vielleicht Lust hast."
Anna unterbrach ihn:"hast du Lust auf einen Dreier mit uns? "
Mir verschlug es die Sprache. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
"Linus hat mir erzählt, dass du ihm vorhin deinen besten gezeigt hast und er hat es mir gleich erzählt." Sie schaute mich mit ihren großen Augen an und mir fiel auf wie gut sie duftete. Wie schafft man es eigentlich im Schwimmbad so gut zu duften?
"Ich bin dabei. Wäre ja dumm so ein Angebot abzulehnen" sagte ich und schaute Linus an. "Bevor du fragst", sagte er, "Ich bin bi."
Innerlich machte ich Purzelbäume so sehr freute ich mich über diese Aussage.
"Ja ich auch, aber das hast du dir bestimmt schon gedacht" lächelte ich ihn an.
"Ja, deswegen haben wir dich auch gefragt" räumte Anna ein. "Wie heißt du eigentlich?"
"Chris" antwortete ich freundlich und hielt den beiden die Hand hin.
"Wir wollten jetzt noch in die Sauna gehen. Willst du mitkommen?" fragte Linus und Anna nickte ihm bestätigend zu. "Klar doch" antwortete ich und versuchte locker zu wirken obwohl mein Puls raste und ich total aufgeregt war.
Ich holte mein Handtuch und wir machten uns auf den Weg in die Saunaabteilung. Was ich nicht wusste war, dass es eine textilfreie Unisex Sauna war. Die beiden entledigten sich ihrer Badekleidung und legten sie in das gläserne Regal neben der Eingangstür als wäre es das normalste der Welt. Nur die Handtücher waren erlaubt. Ich tat es ihnen gleich und wir gingen hinein. Durch den Dampf konnte ich nur die Umrisse der anderen Saunagäste erkennen aber keine Gesichter. Wir suchten uns eine freie Ecke aus und machten es uns auf den heißen, feuchten Fliesen gemütlich. Anna musterte meinen Schritt und schmunzelte. Dann sah sie zu Linus und nickte ihm zu.
"Was ist denn los?" fragte ich ein wenig eingeschüchtert. " Linus hat nicht übertrieben, als er es mir erzählt hat" kicherte sie. Erst jetzt fiel mir auf, was Anna für ein Geschoss war. Sie war recht schlank und ein hatte leicht gebräunte Haut. Ihre langen braunen Haare hingen glatt an ihrem Rücken herunter. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß aber sie passten super zu dem Rest ihres eher zierlichen Körpers.
Scheinbar bemerkte sie, dass ich sie angestarrt hatte. "Wenn du willst, kannst du sie auch anfassen" sagte sie und grinste mich verschmitzt an. Ich streichelte ihr über das Dekolleté und fuhr mit der Hand runter bis zu ihren Titten und knetete sie ein wenig. Ihr schien das zu gefallen, denn sie legte sofort ihren Kopf in den Nacken. Dann fuhr sie mit der Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. Linus Hand lag auf meinem Knie und wanderte langsam in Richtung meines Schwanzes. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste seinen Hals. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schwanz und mit der anderen massierte ich Annas Brüste.
Noch nie war ich mit zwei personen intim geworden, aber ich hatte es mir immer vorgestellt und des öfteren war es auch Bestandteil meiner Wichsgedanken gewesen.
Linus Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe gewachsen. Er war wunderbar geformt. Er war zwar nur unwesentlich kleiner als meiner, dafür hatte er eine bildschöne Eichel, die dicker als der Schaft war. Man sah ihm seine stattliche Größe garnicht an, wenn er nicht hart war.
Linus stöhnte leise während ich ihm zärtlich seinen Schwanz wichste.
Anna unterbrach meine Gedanken und fragte:"Wollen wir vielleicht in die Umkleide und dort weiter machen? Ich glaube wir stehen unter Beobachtung."
Ich sah mich um und mir fiel auf dass der Dampf nicht mehr so dicht war, wie am Anfang. Jetzt sah ich gegenüber von uns drei Männer die unser Treiben verfolgt hatten. Zwei ältere Herren, ich denke Mitte Vierzig, spielten an ihren Schwänzen und ein anderer etwas jüngerer, vielleicht dreißig hatte die Beine angewinkelt und fuhr sich mit den Fingern immer wieder über die Rosette.
Anna stand auf und Linus und ich liefen ihr hinterher zu den Duschen, die direkt vor der Sauna waren. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand damit die anderen Besucher im Schwimmbad meine Erektion nicht sehen konnten. Ich hatte gehofft, das kalte Wasser würde mir wieder zu klaren Gedanken verhelfen, doch der gewünschte Effekt blieb aus.
Wir nahmen unsere Badesachen aus dem Regal, und gingen Richtung Dusche. Jetzt fand ich es etwas schade, dass es keine Unisexduschen waren, aber es war wahrscheinlich besser, schließlich waren ja auch Kinder dort anwesend.
Linus sah Anna an und fragte:"treffen wir uns an der Umkleide?" Anna nickte und verschwand in der Dusche.
"Die Einzelkabinen sind doch geschlossen? " fragte ich Linus. "Ja, aber die ganz hinteren nicht" antwortete er.
Das freute mich zu hören denn ich anhnte bereits, was jetzt passieren würde.
Während ich mich einseifte, schaute ich Linus dabei zu wie er sich die Haare wusch. Der Anblick des Wassers, das über seinen Bauch lief und sich an seinem Schwanz zu einem Strahl formte, ließ mich schon wieder geil werden. Ich spürte wie es in meinem Schwanz zuckte. Natürlich konnte ich nicht wiederstehen und wusch ihn ausgiebig. Linus sah das und grinste mich an. "Heb dir das lieber für später auf" lachte er mich an.
Nach dem Duschen lief ich schnell zu meinen Spind, holte meine Sachen und ging zu den Einzelkabinen. Anna stand im Türrahmen der letzten Kabine und hatte eine Hand an ihre Hüfte gestemmt. Mit der anderen fuhr sie sich durch ihr nasses Haar. "Hast dir ganz schön Zeit gelassen" sagte sie mit kichernder Stimme.
Ich schloss die Türe hinter mir und sah, dass Anna auf dem kleinen Bänkchen saß und sich ihres Bikinihöschens entledigte. Linus ging sofort auf die Knie und versenkte sein Gesicht in ihrem Schoß. Ich legte mein Handtuch ab und wichste meinen Schwanz vor Annas Gesicht. Fast schon instinktiv öffnete sie ihren Mund und griff nach meinem Phallus. Sie nahm meine Eichel in den Mund und umspielte sie gekonnt mit ihrer Zunge. Mit einer Hand hielt sie den Schaft meines Schwanzes während sie mir der anderen Hand durch Linuss Haare fuhr und seinen Kopf an ihre feuchte Muschi drückte. Wenn Anna so weiter machte würde es nichtmehr lange dauern, und ich würde ihr meine Ladung in den Mund spritzen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und sah, dass sie einen Schmollmund machte. "Dein erster cumshot geht an mich. Linus hat die Wette verloren, also darf ich die erste Ladung haben." sagte sie und blickte zu Linus der seinen Blick scherzeshalber senkte.
"Wette? Was für eine Wette?" fragte ich neugierig.
"Eigentlich ja schon zwei Wetten. Vergiss die Blowjob-Wette nicht!" sagte Anna.
"Ach ja, stimmt ja." antwortete Linus. Jetzt wollte ich es genauer wissen und fragte nach. "Ich dachte ich bekäme einen Schwanz tiefer in meinen Hals als Anna, aber sie ist wirklich gut." sagte Linus. Ich musste schmunzeln. Ich fand es super, dass die beiden offenbar meine Leidenschaft fürs Blasen teilten.
"Ist vielleicht Übung?" sagte ich und lächelte Linus an.
"Vergiss es", sagte Anna " die erste Ladung ist meine!"
Ich half Linus vom Boden auf und er setzte sich auf das Bänkchen. Dann ging ich auf die Knie und schob seine Beine etwas auseinander. Er hatte nicht nur einen wunderschönen Penis, auch seine Hoden waren groß und prall. Ich fuhr mit der Zungenspitze von seinen Eiern hinauf zur Eichel und versenkte seinen Schwanz mit einem mal komplett in meinem Hals. Ich hatte ein Faible für deepthroats. Ich liebte es einen Schwanz bis zum Anschlag zu blasen. Für mich war das die höchste Form der Wertschätzung, die man einem Schwanz oral geben konnte. Linus stöhnte auf. Am liebsten hatte ich vor Erregung geschrien, aber wir waren ja in einem öffentlichen Schwimmbad. Anna staunte nicht schlecht, als ich Linuss Prügel in seiner vollen Größe aus meinem Mund gleiten ließ. "Wow!", sagte sie "das war heiß! Ich denke diese Ladung geht an dich!"
"Wir können ja teilen" sagte ich. Anna lächlte.
"Rutsch mal ein bisschen" sagte sie und stupste meinen Arm an. Dann kniete sie sich neben mich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich nahm Linuss Schwanz und schob ihn zwischen unsere Lippen. Anna griff nach meinem Schwanz und wichste ihn gekonnt. Verdammt! Sie wusste wirklich was sie tat. Wir rutschten mit unseren Lippen an Linuss geilem prügel auf und ab, während ich Annas Kitzler streichelte und ab und an einen Finger in ihrem feuchten Loch versenkte. Mit einem Mal nahm sie meine Hand und schob meinen Mittelfinger in ihr Arschloch. Ich dachte ich würde platzen. Sie stand auch noch auf anal, besser konnte es fast nicht mehr werden. Sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, während Linus seinen geilen Schwanz zwischen unseren Lippen bewegte.
Sein Prügel zuckte und sein Arschloch zog sich zusammen. Ich als Kerl wusste was das bedeutete und stülpte sofort meinen Mund über seinen Schwanz und bließ ihn weiter. Linus spritzte seine heiße Sahne in meinen Mund und auf mein Gesicht. Ich grinste. Ich liebte es, wenn ich jemanden mit dem Mund zum spritzen bringen konnte und seine Sahne wie eine Trophäe in meinem Gesicht hatte.
Anna schaute mich an und leckte sich über die Lippen. Etwas von Linuss Wichse lief mir die Wange herunter und Anna zögerte nicht lange. Sie leckte mir einmal quer über das Gesicht und schluckte es mit einem leisen Schmatzen. Ich grinste sie an. Scheinbar waren wir drei auf einer Wellenlänge, auch was unsere sexuellen Vorlieben angeht.
"Lecker, aber deine will ich aber auch noch!" sagte Anna und forderte mich auf mich hinter Linus zu stellen. Sie spuckte auf ihre Hand und verrieb sie über Linuss Rosette. Er stöhnte auf. "Aber bitte spritz ihm nicht in den Arsch, spritz mir ins Gesicht!" sagte Anna und leckte meinen Schwanz ab. Sie spuckte auf meine Eichel und verrieb die Spucke mit der Hand. Dann setzte ich meinen Eichel an Linuss Rosette an und drückte sie in das enge Loch. Er stöhnte erneut auf und machte einem Ruck nach hinten und mein Schwanz verschwand fast ganz in seinem geilen Arsch. Die Enge und Wärme seines inneren war zu viel für mich. Ich spürte dass ich bald kommen würde und zog meine Schwanz aus seinem Arsch um ihn Anna vors Gesicht zu halten. Sie streckte ihre Zunge heraus und ich wichste ihr meine Ladung ins Gesicht. Sie nahm alles gierig auf und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Wir saßen ein paar Minuten da und das Gefühl frisch gefickt zu sein.
"Wir sollten uns beeilen, wenn wir den Bus noch kriegen wollen" sagte Linus und schaute auf sein Handy.
"Ich muss noch Haare machen!" sagte Anna, "dann können wir los!"
"Ich bin mit dem Auto da, soll ich euch fahren?" fragte ich sie und hielt meine Autoschlüssel hoch.
Linus schaute Anna an und entgegnete:"Dann haben wir wenigstens keinen Stress!"
Also fuhr ich die beiden nach Hause. Wie sich herausstellte wohnten die beiden in einer WG in der Stadt. Es war zwar ein kleiner Umweg, aber den nahm ich gerne in Kauf. Ich hielt direkt vor ihrem Haus an.
Wir tauschten unsere Nummern aus und die beiden stiegen aus dem Auto. Anna kam an mein offenes Fenster und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ich hoffe du meldest dich!" flüsterte sie mir ins Ohr, dann verschwand sie mit Linus im Haus.
…Fortsetzung folgt…

Tommy – Gefährliche Leidenschaft 1
(Sex, Crime, Fantasy, Mystery, Psycho, f****y, Drama, Extrem)
Tommy – Gefährliche Leidenschaft 1
Tommy war ein ganz normaler Junge vom Lande. Eigentlich so normal wie alle anderen in seinem Alter. Als Junge onanierte er, als Pubertierender onanierte er auch und als junger Mann onanierte er immer noch, obwohl all seine Kumpels schon zahlreiche Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht machen konnten oder sogar schon feste Freundinnen hatten. Nur Tommy nicht. Vielleicht war er dann doch nicht so normal wie alle anderen. Tommy fragte sich oft, woran es wohl lag. Hässlich war er ja nun wirklich nicht, fett auch nicht. Eigentlich eben normal und vor allem lustig und nett. Woran lag es also, dass ihn die Mädchen einfach so links liegen ließen? Tommy schob es auf seine Schüchternheit. Er traute sich einfach nicht bei den Mädels in die Offensive zu gehen. Und so ganz von selber war bisher noch keine gekommen.
Tommy wuchs gemeinsam mit seiner Schwester bei seiner Tante und seinem Onkel auf. Wo ihre Eltern abgeblieben waren, wussten beide nicht. Niemand gab wirklich Auskunft darüber. Waren sie tot oder einfach nur abgehauen. Keiner sagte es den beiden. Und irgendwann war es egal.
Schon früh begann sich Tommy zwangsläufig für seinen Schwanz zu interessieren. Oder besser gesagt, er hatte ein großes Problem damit, im wahrsten Sinne das Wortes. Bei den anderen Jungs in der Schule konnte man durch deren Hosen nichts erkennen. Nur bei Tommy. Er hatte einen Dauerständer. Und dieser war durch jede Hose die er trug mehr als deutlich zu erkennen. Er wusste nicht im Geringsten was er dagegen unternehmen sollte. Mitschüler lachten ihn aus und verspotteten ihn teilweise sehr übel. Sogar einer seiner Lehrer sagte einmal ’Junge, so kannst du nicht rumlaufen, so was gehört sich nicht’. Aber Tommy konnte nichts ändern. Also machte er aus der Not eine Tugend und begann mit seinem Ständer zumindest zuhause wenn er ungestört war zu spielen. Er merkte bald, dass ihm das gefiel.
Auch zu Hause blieb Tommys dauerhaft erigierter Schwanz in der Hose niemanden verborgen. Seine Schwester kicherte immer nur, aber seine Tante machte sich Sorgen und schleppte ihn eines Tages zum Arzt. Es war Tommy mega Peinlich als sich der Doktor Tommys Penis betrachtete. Dann stellte er eine Diagnose, die weder Tommy noch seine Tante verstanden: Priapismus. Gut, dass der Arzt es dann doch noch ins Deutsche überstezte: Dauererektion. Und das schien aber ziemlich gefährlich zu sein, da man davon impotent werden konnte, wenn es nicht behandelt wird. Auch das verstand Tommy nicht, nahm aber brav die Tabletten, die er daraufhin bekam. Nur genutzt hatten sie nichts. Er hatte weiterhin einen Dauerständer. Aber etwas änderte sich kurz darauf schon. Eines Tages wurde seine Unterhose plötzlich nass. Dann merkte er dass etwas in seinen Eiern und in seinem Schwanz passierte. Er tat nichts, sah einfach nur zu. Und er hatte ein seltsames, noch nie dagewesenes Gefühl. Dann gings plötzlich los. Unmengen von weißer Flüssigkeit schossen unaufhaltsam aus seinem Schwanz direkt durch die Unterhose.

Das gefiel Tommy. Zugegeben, erst hatte er etwas Angst, dass sich in ihm etwas verändert hätte, dass er erst recht krank werden würde. Doch das geile Gefühl, als das weiße Zeug aus ihm rausschoß wollte er nicht mehr hergeben. Er hatte auch sofort eine Antwort dafür: Es musste durch die Tabletten ausgelöst worden sein. Tommy hatte nach wie vor ständig ein Rohr in der Hose. Um das loszuwerden nahm er die Tabletten auch gar nicht mehr, sondern nur deswegen, dass dieses geile Gefühl wieder kommt, wenn das weiße Zeug aus seinem Schwanz kommt. Tommy hatte zu dieser Zeit keine Ahnung vom richtigen Wichsen, aber er war ständig geil. Zumal er auch jede Nacht mit anhören musste wie sein Onkel und seine Tante Spaß im Schlafzimmer hatten. Die Wände waren sehr dünn und er hörte alles, konnte es zwar nicht unbedingt zuordnen, wurde aber geil. Einen Steifen hatte er ohnehin immer. Und so quetschte er seine Eier zwischen die Schenkel und wartete ab, bis was aus seinem Schwanz spritzte.
Tommy machte das jetzt ständig, eigentlich immer. Er legte sich aufs Bett, oder sonst irgendwo hin und quetschte seine Eier zwischen die Schenkel, drückte ein wenig dagegen und dann kam es auch bald. Und das war ein schönes Gefühl. Er war einfach viel zu naiv um das ganze heimlich zu machen. Er machte es, zumindest zuhause, überall. Und so musste es natürlich kommen, dass ihn Familienmitglieder dabei beobachteten. Seine Schwester sah es als erste, kicherte aber nur und ging wieder. Als ihn sein Onkel dabei erwischte war für Tommy ein sehr wichtiger Lebensabschnitt erreicht. Denn Tommys Onkel zeigte ihm, wie man richtig onaniert. Er nahm Tommy auf den Schoß, nahm Tommys Schwanz in die Hand und lernte ihm das Auf-Und-Ab, also das richtige Wichsen, bis Tommy binnen Sekunden abspritzte.
Tommy wusste endlich wie man richtig wichst. Und er kostete es ab sofort voll aus. Er wichste täglich mindestens zehn, manchmal auch zwanzigmal. Und sein Onkel hatte ihm auch erklärt, wie das weiße Zeug heißt, dass am Schluß aus sein Schwanz spritzt, das ist das Sperma. Aber sein Dauerrohr war immer noch da. Deshalb ging seine Tante mit ihm zu einer Heilpraktikerin. Tommy hatte richtig Angst vor der. Sie lebte im Wald in einer Hütte und Tommy dachte gleich mal an Hänsel und Gretel. Sie schaute sich Tommys steifen Schwanz genau an, dann begann sie aus 27 gifitigen Pilzen ein Gebräu zu mischen. Sie füllte das Gemisch in eine Spritze und wollte es Tommy injezierien. Doch der hatte Angst vor Spritzen, und von der Kräuterhexe und wehrte sich mit Händen und Füßen. Die Hexe und die Tante einigten sich schließlich, dass Tommy sich die Spritze auch selbst geben könne, aber nur einen Milliliter täglich zehn Tage lang. Tommy hatte vor Aufregung alles vergessen, als sie wieder zu Hause waren und jagte sich heimlich 2 x 10 Milliliter auf einmal in den Po.
Vorerst geschah gar nichts. Dann spürte Tommy plötzlich, wie sein Schwanz förmlich in sich zusammen fiel. Er war nicht mehr steif, er war schlapp. Tommy bekam wieder Angst. Aber irgendwie war er froh, dass sein Dauerständer weg war. Doch er machte sich Sorgen, dass das schöne geile Gefühl beim abspritzen auch weg sein könnte. Tommy spürte plötzlich wie es in seinen Eiern zu brodeln begann. Er holte seinen schlappen Schwanz aus der Hose und begann trotzdem zu wichsen. Es war das erste mal, dass er beim wichsen keinen Ständer hatte. Er beobachtete genau was geschah. Tommys Eier begannen zu schmerzen und er spürte, wie sie sich ausdehnten und plötzlich größer wurden. Er wichste weiter und plötzlich wurde es in seinem Schwanz brennend heiss. Dann spritzte er ab. Es hörte nicht mehr auf. Es kam und kam und nach zwei Minuten hatte Tommy gut zwei Liter Samen auf das Handtuch gegossen. Dann merkte er, dass es ihm noch mal kommen wollte. Dieses mal wixte er alles in ein Glas. Es waren immerhin noch 0,3 Liter.
Tommy wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Er ließ alles stehen und liegen und verkroch sich in seinem Zimmer. Einige Zeit später bekam er aber wieder einen Steifen. Er dachte, sein Dauerständer wäre zurückgekehrt und kannte sich überhaupt nicht mehr aus. Er begann aber trotzdem zu onanieren. In dem Augenblick betrat seine Tante das Zimmer. Er wollte schon aufhören zu wichsen, aber seine Tante sagte, er soll weitermachen. Sie hatte inzwischen seine Unmengen an Sperma beseitigt und alles sauber geputzt. Daraufhin hatte sie mit der Heilpraktikerin telefoniert und sie um Rat gefragt. Diese sagte, dass es sich nur um eine Überdosis des Heilmittels handeln konnte und Tommys Tante sollte doch die Spermaproduktion in den nächsten Stunden überwachen. Das erzählte sie Tommy und deshalb sollte er auf jeden Fall weiter wichsen, damit sie es eben überwachen konnte. Tommy schämte sich nicht vor seiner Tante. Sie kannte seinen Ständer ja, hatte sie ihn ja beim Arzt und bei der Kräuterhexe bereits gesehen. Nur gewichst hatte er vor ihren Augen noch nie. Also wichste er weiter und dann kam es ihm. Es war wieder unheimlich viel. So viel, dass er das ganze Bett und das halbe Zimmer total einsaute.
Die vermeintliche Überdosis gestand Tommy seiner Tante anschließend. Und er musste ihr versprechen, dass er ihr immer Bescheid sagt, wenn ihn die Lust überkommt und er onanieren wollte. Sie sagte ihm, er solle alles so lassen, sie würde das ganze Sperma später wegputzen. Jetzt hat sie gerade keine Zeit. Dann verließ sie das Zimmer. Tommy musste mit der ganzen Situation erst mal klar kommen. Er hatte soeben vor seiner Tante oaniert und alles vollgewichst. Und er musste zugeben, dass ihn das ziemlich geil gemacht hatte. Er freute sich schon, wenn ihm seine Tante wieder beim wichsen zusieht. Ein paar Minuten später musste er dringend pinkeln. Als er das Badezimmer betrat lag Tommys Tante in der Badewanne und masturbierte. Als er das sah, bekam er sofort wieder einen Ständer. Er hatte noch nie eine Frau wichsen sehen. Tommy sagte seiner Tante, wie versprochen, dass er jetzt sofort wichsen musste. Auch wenn es erst eine knappe halbe Stunde her war, dass er abgespritzt hatte. Seine Tante gestand ihm, dass sie sein Schwanz und seine Spritzerei total geil macht. Und er soll doch wichsen, aber vorsichtig und nicht das ganze Badezimmer voll spritzen. Deshalb kam Tommy auf ein kleines Tischchen in der Ecke und seine Tante schaue ihm zu und dabei kam es ihr auch.
Die nächsten Stunden änderte sich nichts. Ganz im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Tommy wurde immer geiler und wollte ständig onanieren. Seine Tante kam kaum noch nach die ganzen Spermamengen wegzuputzen. Sie war genau so verunsichert, wie Tommy selbst. Deshalb rief sie nocheinmal bei der Heilpraktikerin an. Diese sagte, Tommy soll noch einmal bei ihr vorbei kommen. Am besten allein. Und so setzte sich Tommy auf sein Fahrrad und fuhr zu der Waldhütte. Ein bisschen mulmig war ihm zwar immer noch zumute, aber er wollte endlich wieder normal sein. Die Kräuterhexe erwartete ihn bereits und öffnete ihm splitternackt die Tür. Er musste ihr seinen Schwanz noch einmal zeigen. Dann nahm sie ihn in die Hand und rieb daran. Er wurde sofort steif und sie forderte Tommy auf ihn sofort bei ihr ins Loch zu stecken. Und er steckte ihn rein. Das war also Tommys erster Fick. Allerdings dauerte er nicht lange. Denn sofort nach dem reinstecken kam es ihm auch schon. Der Fick dauerte drei Sekunden. Bis er sich allerdings in der Fotze der Frau ausgespritzt hatte fast drei Minuten. Sie stöhnte und jammerte als sie Tommys ganze Soße wieder aus ihrer Fotze laufen ließ. Und es war natürlich eine allerriesigste Menge.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, mischte sie ihm wieder ein Mittel. Das brauchte er sich aber nicht mehr zu spritzen, er konnte es trinken. Es war sozusagen das Gegenmittel für die übermüßige Spermaproduktion. Tommy trank es brav aus und fuhr anschließend wieder nach Hause. Eine graume Zeit machte er mit seinem Schwanz gar nichts. Er wusste nicht, was auf ihn zukam. Doch eine Stunde später war er einfach zu neugierig, zog sich nackt aus und legte sich aufs Bett. Natürlich erst nachdem er seine Tante gaholt hatte, denn die musste ja wahrscheinlich immer noch beobachten. Ausserdem fand er es super geil, wenn sie ihm beim wichsen zuschaute. Sie kam vorsichtshalber mit einem kleinen Eimer und einen Lappen in sein Zimmer um die Sauerei sofort wieder wegzumachen. Tommy erzählte seiner Tante nicht, dass er seinen Schwanz in die Kräuterhexe stecken durfte. Er erzählte ihr nur von dem Gegenmittel. Dann begann Tommy zu onanieren. Binnen zwei Sekunden hatte er den ersten Orgasmus, dann den zweiten und den dritten. Es ging alles total schnell. Aber es kam nichts raus. Es spritzte nicht der geringste Tropfen aus seinem Schwanz.
Tommys Tante war sichtlich beruhigt. Sie nahm ihren Eimer und den Lappen und verließ schweigend Tommys Zimmer. Tommy war so ganz und gar nicht zufrieden mit der Situation. Gar nicht abzuspritzen war wohl auch nicht die richtige Lösung. Diesen Umstand hatte er früher schon. Und er war eigentlich froh, dass etwas rauskam aus seinem Schwanz. Nur nicht so übertrieben viel. Aber gar nichts? Kurze Zeit später kam Tommys Tante zurück. Sie war jetzt völlig nackt. Das wäre ja gelacht, wenn wir das nicht wieder hinbekommen würden, hatte sie gesagt. Dann nahm sie Tommys Schwanz in die Hand und begann sehr schnell ihn zu reiben. Tommy wurde wieder geil. Er spürte, dass es ihm bald kommen würde. Aber seine negative Einstellung sagte ihm, dass ohnehin wieder nichts herausspritzen würde. Dann hörte seine Tante auf zu wichsen und spreitzte die Beine. So und jetzt steckst du das geile Teil mal unten bei mir rein, sagte sie zu Tommy. Er war aufgeregt. Und er spürte, wie seine Säfte seinen Schwanz entlang hochstiegen. Und direkt beim reinstecken spritzte er ab. Es kam wieder was. Zwar nicht viel, aber zumindest hatte er in die Fotze seiner Tante gespritzt.
Alles hatte sich daraufhin wieder beruhigt. Tommys Dauerständer war weg und seine Spermaproduktion war wieder ganz normal. Von dem Pilzgemisch der Kräuterhexe hatte sich Tommy allerdings etwas aufbewahrt. Man weiß nie, ob man so etwas nicht wieder einmal gebrauchen könne, dachte er sich. Tommy war aber sichtlich beruhigt, dass sich die Größe seines besten Teils nicht verändert hatte, denn da war schon beachtlich was in der Hose bei ihm. Und natürlich wurde Tommys Schwanz auch wieder steif. Aber nur dann, wenn er geil war. Und nach dem abspritzen wurde er dann wieder klein, wie das auch normal ist. Allerdings musste Tommy feststellen, dass er sehr oft geil wurde, deshalb musste er auch sehr oft onanieren. Im Sommer im Freibad war es allerdings etwas lästig. Denn der Anblick der Mädchen in den knappen Bikinis ließ Tommys Schwanz ganz schnell wachsen. Allerdings konnte er sich in aller Öffentlichkeit wohl kaum einen runterholen.
(Fortsetzung folgt)
Martina: Wer bin ich? (Kapitel 1 von 11)
Kapitel 1: Erste Erfahrungen
Ich war für mein BWL-Studium aus dem beschaulichen Hameln nach Hamburg gezogen. Zum ersten Mal lebte ich alleine und dann auch noch gleich in einer Großstadt.
Finanziell musste ich mir keine Sorgen machen und auch ein Nebenjob war nicht notwendig. Mein Vater war zwar bereits früh verstorben, aber meine Mutter kam aus einer vermögenden Familie und hatte reichlich geerbt.
Natürlich vermisste ich meine Freundinnen aus der Schulzeit. Aber die neue Stadt und mein Studium sorgten für reichlich Aufregung und Ablenkung. Zudem war es nicht sonderlich schwierig mit Facebook und Co mit meinen Freunden aus der Heimat in Kontakt zu bleiben. So hatte ich im Blick, wie es den anderen Schülern meines Abijahrganges in ihrem Studium oder Ausbildung erging.
Besonders vermisste ich meine Mutter. In den ersten Tagen telefonierten wird daher fast täglich.
Die ersten Partys hatte ich noch ausgelassen. Ich stand nun bereits seit vier Wochen im Studium. Erste Freundschaften waren geschlossen worden. Wir alle saßen im selben Boot – einer neuen unbekannten Welt.
An diesem Tag sollte es auf meine ersten Studentenparty gehen. Ich hatte mich mit zwei Studentinnen besonders gut angefreundet – Claudia und Michelle.
In meiner kleinen Einzimmer-Wohnung machte ich mich fertig. Ich entschied mich für mein Lieblingskleid. Es ist relativ lang und sehr bunt. Das mag nun sonderlich züchtig klingen, aber meine großen Brüsten brachte es dann doch sehr gut zur Geltung. Farblich passte es auch gut zu meinen langen glatten schwarzen Haaren.
Gegen 8 Uhr machte ich mich auf den Weg. Nach zehn Minuten erreichte ich bereits die Wohnung von Claudia. Sie ist eine feurige Rothaarige und immer für einen kecken Spruch gut. Sie ist zudem eine gebürtige Hamburgerin.
Nach wenigen Minuten stieß auch Michelle zu uns. Zu Dritt machten wir uns erst einmal über zwei Flaschen Sekt her. Natürlich wurde dabei über das Studentenleben diskutiert, über die hübschesten Jungs an der Uni genauso wie den knackigsten Professor. Wir kicherten und lachten dabei. Gut angeheitert ging es für uns mit einem Taxi weiter zur Party.
Auf der Party ging es für uns Drei dann weiter ordentlich rund. Wir tanzten viel. Außerdem blieb es feuchtfröhlich. Als erstes seilte sich Michelle mit einer Abendbekanntschaft ab. Ich bin mit Claudia zurück. Gegen 3 Uhr ging die Party langsam zu Ende. Claudia und mich trieb es nach Draußen.
Claudia hakte ihren Arm bei mir ein. Laut ihr sollte sich ein paar Ecken weiter ein Taxistand finden. Nach einigen hundert Metern und ein paar Ecken weiter war aber noch kein Taxistand in Sicht.

Claudia führte mich um weitere Ecken. Dabei alberte ich zunächst noch mit Claudia rum. Langsam wurde es mir dann aber doch etwas mulmiger zu Mute. Claudia schien der Spaziergang durch das nächtliche Hamburg hingegen nicht zu belasten.
“Ah – hier sind wird,” informierte mich Claudia, dass wir uns wohl doch nicht ganz verirrt hatten. Sie zeigte auf eine Seitengasse mit einer großen Wand. Ich schaute sie fragend an. Claudia flüsterte mir kichernd zu “die Herbertstraße.”
Wir waren alleine auf weiter Flur. Das Flüstern daher eigentlich total unnötig. Claudia erklärte mir, dass der Zugang für Frauen nicht erlaubt sei. Zumindest nicht empfehlenswert, denn die dort arbeitenden Frauen würden diese schnell vertreiben. Laute Rufe, Eierwürfe und angeblich sogar Pisstöpfe sollen die geschäftsschädigenden Frauen vertreiben. An der Sperrwand stand, dass der Durchgang für Minderjährige verboten sei, darunter wird auch Frauen der Durchgang verboten.
“Lass uns einmal durchgehen. Um diese Nachtzeit ist da eh tote Hose.”
Gerade hatte mir Claudia erklärt, dass dort keine Frauen erwünscht sind und dann wollte sie doch durchgehen. Sie hatte meine Hand ergriffen und zog mich Richtung Durchgang.
So wurde ich gegen meinen Willen mitgezogen. An der Sperrwand machten wir einen kleinen Rechtsschwenk und standen nun am Eingang der Herbertstraße.
Ich ließ meine Augen über die vielen Fenster gleiten. Zu meiner Erleichterung waren sie dunkel. Claudia hatte recht gehabt, außer uns ist die Straße leergefegt und die Fenster sind dunkel. Am anderen Ende der Straße konnte ich ein weiteres Tor sehen. Der gegenüberliegende Ein- und Ausgang der Herbertstraße.
Plötzlich kam von links ein Klopfen und ein Fenster öffnete sich. Meine Augen weiteten sich und ein Adrenalinschub verdrängte für einige Augenblicke meinen Alkoholpegel in den Hintergrund. Auf Claudia und mich schaute eine schwarzhaarige Dame. Das Wort Dame kam mir unweigerlich in den Sinn, weil diese wohl schon auf die Vierzig zuging und mit einem schwarzem Lack-Korsett bekleidet war.
Vielleicht kam mir auch das Wort ‘Dame’ in den Sinn, weil ich an die offensichtliche Arbeit dieser Frau denken musste. Durch ihr Korsett kamen ihre großen Brüste gut zur Geltung. Sie trug außerdem Strapse, ellenbogenlange Handschuhe sowie hochhackige Stiefel. Auch diese Bekleidung war vollkommen aus Lack. Hinzu kamen noch Seidenstrümpfe, an denen die Strapse befestigt waren.
In Sekundenschnelle hatte ich diese ‘Dame’ einmal von oben nach unten gemustert. Es wurde mir in diesem Moment nicht wirklich bewusst, aber der Anblick war für mich überaus erotisch anregend.
“Na ihr beiden bösen Mädchen – hier solltet ihr aber nicht hereinlaufen. Aber wenn ihr schon einmal hier seid, solltet ihr doch auch etwas Spaß haben.”
Claudia ergriff wieder meine Hand und antwortete, dass wir hier nur seien um Linda einen Besuch abzustatten. Die Dame lächelte bestimmt zurück.
“Dann viel Spaß bei Linda. Falls ihr dort nicht findet was ihr sucht …”
Dazu setzte sie sich wieder auf ihren Hocker, streckte ihre Brüste heraus und streichelte mit ihren Händen einmal in präsentierender Pose über ihren Körper. Claudia zog mich weiter und befreite mich damit aus meiner Trance. Nach einigen Metern blickte ich irritiert zu Claudia rüber. “Welche Linda?” Claudia antwortete nicht sofort, sondern zog mich noch einmal 20 Meter weiter. Hier fand sich doch noch ein weiteres besetztes Fenster. “Diese Linda.”
Linda war etwas älter als wir beiden 19-jährigen, aber immer noch jung. Ich schätzte ihr Alter auf 25 Jahre. Auch sie hatte pralle Brüste. Sie bedeckte diese aber nur mit einem roten BH. Dazu ein passender Tanga und ebenso rote hochhackige Schuhe. Die Absätze dürften 6-7 Zentimeter hoch sein. Ich schaute kurz auf die Schuhe und wunderte mich wie unbequem das sein müsste und sicherlich zudem auch ungesund. Solche Mörderabsätze würde ich meinen Füßen nie antun.
Linda lächelte mich mit einem breiten Grinsen an und warf ihre blonde Mähne nach hinten. Dann stieg sie von ihrem Hocker und öffnete das Fenster. Noch immer an der Hand von Claudia, wurde ich von ihr an das Fenster gezogen.
“Hallo Claudia mein Schatz, wen hast du mir da hübsches mitgebracht.”
Claudia gab Linda einen kurzen Kuss auf den Mund und stellte dann mich vor. Linda streckte daraufhin ihren Kopf noch etwas weiter aus dem Fenster. Unversehens pressten sich ihre Lippen kurz auch auf meinen Mund.
Ich ließ dies bewegungslos über mich ergehen. Ich konnte Linda nur verdutzt anschauen. Trotz dieses Schocks ließen meine guten Manieren mir ein automatisches und halb flüsterndes “Hallo” über meine Lippen gleiten.
“Kommt rein – ich hab noch halbwegs frischen Kaffee da”.
Linda verschwand kurz und öffnete dann rechts von ihrem Fenster eine Tür. Ich wurde wieder von Claudia geführt. Linda führte uns in einen Hinterraum. Neben einem Schreibtisch fand sich hier auch eine Miniküche mit Kaffeemaschine. Darauf stand ein noch halb gefüllter Pott. Linda begann damit drei Becher mit Kaffee zu füllen.
“Der steht hier schon eine halbe Stunde – ich hoffe er schmeckt noch. Nehmt euch eine Tasse und kommt mit.”
Mit dem Kaffee wurden wir in einen weiteren Raum geführt. Hier wurden meine Augen ein weiteres Mal groß. Wir waren offensichtlich am ‘Arbeitsplatz’ von Linda angekommen. Während Claudia und Linda sich auf das Bett setzten, ließ ich mich auf einen Sessel nieder. Unseren Kaffee stellten wir erst einmal ab.
Claudia erzählte von unserer Partynacht und Linda von einer enttäuschenden Nachtschicht. Dabei nahm Claudia sie etwas in den Arm und ehe ich mich vorsehen konnte, waren die beiden in einen Kuss vertieft. Erst waren nur ihre Lippen aufeinandergepresst, dann sah ich wie ihre Zungen zu spielen begannen.
In meinem Kopf begann alles zu schwirren und ich war mehr als verwirrt. Meine Augen konnte ich von dem Spiel der Beiden aber nicht abwenden. Claudia blickte immer wieder lächelnd kurz zu mir herüber. Sie ließ nun auch ihre Hände über den Körper von Linda wandern.
Als ich mich für einen Moment auf das Zungenspiel konzentriert hatte, war plötzlich der BH von Linda verschwunden und ihre großen Brüste lagen frei. Sofort begann Claudia mit ihren Nippeln zu spielen. Meine Gedanken drehten sich wild und rauschten wild zwischen Panik und einem Rausch der Gefühle hin und her.
“O Gott, ich muss mich beruhigen” fuhr es mir durch den Kopf und nahm die Tasse Kaffee in die Hand. Ich trank einen tiefen Schluck. Der Kaffee war extrem bitter und ließ mich dadurch für einen Moment aufschrecken. Nach diesem kurzen Moment konzentrierte sich meine Aufmerksamkeit aber wieder gleich auf das Schauspiel vor mir.
Zwischenzeitlich war der Mund von Claudia zu den Nippeln von Linda gewandert. Nun war es Linda die mir heiße Blicke zu warf. Dazu ließ sie ihre Zunge immer wieder obszön über ihre Lippen wandern. Ich war von diesem Anblick fasziniert. Einige Male versuchten meine Augen sich von diesem Schauspiel abzuwenden, aber immer wieder führte es sie schnell wieder zurück.
Langsam setzte sich das Spiel fort und während Claudia sich weiter den Brüsten von Linda widmete, entledigte sie sich ihrer Schuhe und Hose. Ich bekam ihren nackten Hintern zu sehen und konnte zwischen ihren Beinen sogar ihre Schamlippen sehen.
Linda schob den Kopf von Claudia nun langsam nach unten. Als er ihre Scham erreicht hatte, zog sie ihren roten Tanga beiseite und drückte den Kopf von Claudia an ihre Scham. Diese ließ sich nicht zweimal bitten und begann diese mit Inbrunst zu lecken.
Linda stöhnte einige Male laut auf und beruhigte sich dann wieder etwas. Ihr Blick ging dann zurück und führte direkt in meine Augen.
“Das gefällt dir Kleine. Hm. Ja komm – spiel ruhig ein wenig an dir rum.”
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich meinen Handrücken über meinem Kleid leicht gegen meine Scham drückte und langsam auf und ab rieb. Etwas entsetzt blickte ich auf meine Hand, die nun erst einmal reglos liegen blieb. Dann wendete ich meinen Blick wieder auf Linda. Diese blickte wieder in meine Augen und säuselte weiter.
“Tut dir keinen Zwang an. Wir sind hier doch unter uns Mädels. Warum kommst du nicht zu uns?”
Dabei versuchte sie mit ihren Fingern mich zu sich zu locken. Ich konnte nur einige Sekunden ungläubig auf ihre Finger schauen. In meinem Innerem musste ich mit mir kämpfen. Am Ende gewann jedoch die Neugier und vor allem die immer stärker werdende Lust. Es war mir in diesem Moment zwar nicht bewusst, aber mein Höschen trof vor Nässe.
Langsam – fast wie in Zeitlupe – stand ich auf und legte die zwei Meter zum Bett zurück. Dort blieb ich unschlüssig stehen. Ich konnte mich selber in einem Spiegel betrachten. Dieser hing direkt neben dem Bett. Ich konnte nicht aufhören mich dort selber anzustarren.
Ich spürte, wie eine Hand langsam unter mein Kleid an mein Bein fasste und dann damit begann an diesem hochzufahren. Dabei wurde mein Bein leicht umstreichelt. Nach einigen Sekunden erreichte die Hand mein Knie und ich konnte sie damit erstmals im Spiegel beobachten. Nach einem kurzen Stopp ging es entlang meines Beines für die Hand langsam weiter hinauf. Sie kam meiner Scham gefährlich nahe.
Schlussendlich erreichte sie diese und begann damit sanft von außen über meinen Slip zu streichen. Mich durchfuhr es einige Male und ein wohliger Schauer wandert über meinen Rücken. Als nächstes spürte ich, wie die Finger begannen unter den Saum meines Höschens zu wandern.
Als die spitzen Fingernägel über meine Schamlippen kratzten, durchfuhr es mich erneut wie ein elektrischer Schock und ich fühlte mich plötzlich hellwach. “Nur raus” durchfuhr es meinen Kopf und ich machte einen Schritt zurück, schnappte meine Handtasche und ran durch den langen Flur zurück auf die Straße.
Ich ran noch 10-15 Meter weiter und stoppte dann um mein rasendes Herz zu beruhigen. Ich stützte mich kurz auf meine Knie und schaute mit dem Kopf auf das Pflaster.
“Was habe ich da gerade erlebt? Ist Claudia eine Lesbe? Bin ich eine Lesbe?”
Langsam wurde mir bewusst, dass mich das Schauspiel alles andere als kalt gelassen hatte. Ich stellte mir vor, wie es sich angefühlt hätte, wenn ich die Hand hätte tiefer in meinen Slip hätte eindringen lassen.
Ich ärgerte mich sogar ein wenig, rausgerannt zu sein. Ich spürte, wie heiß ich doch eigentlich war. Ja – immer noch war. Sollte ich zurückgehen? Bei dem Gedanken was ich erleben konnte, wurde es mir noch heißer und für einen Moment spürte ich es zwischen meinen Beinen sogar pulsieren.
Aber irgendwie erschien es mir hierfür nun zu spät zu sein. So begann ich langsam und noch etwas unschlüssig zurück in Richtung Tor zu gehen. Dabei blickte ich nachdenklich zu Boden.
Am Ende der Straße ließ mich ein “Hey Süße” hochschrecken. Aus einem Fenster blickt mich eine zierliche Asiatin an. Neben ihr öffnete sich ein weiteres Fenster und die schwarzhaarige ältere Dame blickte mich wieder an. “Komm her Kleine”. Ich schaut sie unschlüssig an. Nach einer weiteren Aufforderung begann ich langsam Richtung Fenster zu tapsen.
“Wo hast du deine Freundin gelassen?”
“Die ist noch bei Linda.”
“Verstehe.” Dabei grinste sie mich verschmitzt an. “Wollen wir den beiden doch den Spaß gönnen, oder?”
“Natürlich” antwortet ich unverbindlich und fast unhörbar.
“Aber was ist mit dir? Ist dir denn kein Spaß vergönnt?” fragte die Blondine vom anderen Fenster herüber. Woraufhin ich sie nur etwas verschämt anschauen konnte .
“Na gut, komm herein und wir werden schauen, dass du heute Nacht auch deinen Spaß gehabt hast” sagte die Dame und machte sich von ihrem Fenster zur Tür auf.
Einen Moment später schaut sie heraus und winkte mich heran. Ich stand noch immer am Fenster. “Kommst du mit Nele?” fragte sie die blonde Asiatin. Die ließ sich nicht zweimal bitten und folgte uns nach hinten.
Mir rasten wieder viele Gedanken durch den Kopf und ich spürte zum ersten Mal wie sich zwischen meinen Beinen etwas verändert hatte. Von dort kam nun ein stiller Schrei nach Erlösung. Ich war diesmal gewillt dem Ruf zu folgen – diese zweite Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Die Raumaufteilung ähnelte dem Fenster von Linda. Als wir am Ende vom langen Flur angekommen waren, wurden meine Augen aber sehr groß. An den Wänden hing reichlich Sexspielzeug. Soweit konnte ich es sofort erfassen. Dildos oder Peitschen erkannte ich sofort. Es gab aber auch reichlich Objekte deren Zweck mir unklar blieb.
Daneben fand sich auch hier ein Bett – allerdings mit Metallrahmen. Noch größer wurden meine Augen als ich auf eine Art Kreuz mit Handfesseln blickte. Unschlüssig und ein wenig verunsichert schaute ich auf die Dame und Nele zurück.
Diese schoben mich aber weiter in den Raum und in Richtung eines Sessels. Hinter mir stand die Dame und nahm mich in den Arm. Sie führte ihre Hände hoch und ließ sie dann auf meinen Schultern ruhen. Nele näherte sich mir nun von vorne und so wurde ich von den Beiden in die Mitte genommen.
Ich war nun doch etwas ängstlich, aber fühlte mich zugleich auch sehr erregt. Die beiden Frauen pressten sich von vorne und hinten an mich heran und mir erschien die Situation ein wenig unwirklich. Ich reflektierte die letzten Minuten kurz und musste dabei leicht schmunzeln. Ein zweites Mal schien man mich nicht entkommen lassen zu wollen.
Nur einen Moment später pressten sich die Lippen von Nele und mir aufeinander und holten mich in die Wirklichkeit zurück. Auf diesen Moment schien mein Körper nur gewartet zu haben. Die aufgestaute sexuelle Spannung entlud sich und ich folgte dem Beispiel von Nele und wir begannen ein Kampf der Zungen. Zuerst erforschte Nele meinen Mund. Woraufhin ich mich langsam vorkämpfte und Nele mich dann nur zu gern ihren Mund erforschen ließ.
Gleichzeitig hatte Nele meine beiden Hände genommen und auch hier lieferten wir uns nun ein erotisches Gemenge.
Die Dame rieb dazu meine Schultern und langsam näherten sich meine Spaghettiträger meinen Schultern. Dies bemerkte ich mit einem leichtem Entsetzen – fühlte mich aber gleichzeitig auch wie gelähmt. Nele hatte meine Hände jetzt in einem festem Griff und meinen Mund wollte und konnte ich nicht von Nele trennen.
So fielen dann die Träger von meinen Schultern und Nele gab für einen Moment meine Hände frei, damit die Dame mein Kleid bis zum Boden herunter ziehen konnte. Nun wurde ich nur noch durch BH und Slip geschützt.
“Sollte ich mir Sorgen machen oder den Moment einfach genießen?”
Ich war unschlüssig. Doch meine immer weiter steigende Geilheit behielt das Oberwasser. Das änderte sich auch nicht, als die Dame meinen BH öffnete und dann auch noch damit begann meinen Slip herunter zu ziehen. Ich war mittlerweile so geil, dass ich sogar auf Aufforderung aus meinem Slip heraus stieg.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie meine Kleidung in einer Kiste verschwand. Die Dame drückte dort einige Tasten und ein Countdown-Timer erschien auf einem Display. Dieser begann bei 60 Minuten und machte sich sofort daran runter zu zählen. Ich war nun doch ein wenig irritiert und die Dame forderte Nele auf eine Pause zu machen.
“Ich denke das Display dürfte bei einem schlauem Mädchen wie dir keine Zweifel aufkommen lassen. An deine Kleidung kommen wir erst wieder in 60 Minuten. Macht aber doch nichts, wir wollten doch ohnehin ein wenig miteinander spielen.” Dabei grinst sie mich breit an.
“Aber bevor wir zu spielen beginnen, regeln wir natürlich erst einmal das Finanzielle.”
Ich blickte sie etwas fassungslos an. “Nun sollte ich meinen ersten Lesbensex bei einer Nutte bezahlen?”
Nele hatte sich in der Zwischenzeit hinter mich bugsiert, sie umfasste mich von hinten und begann an meinen Nippeln zu spielen. Auch der kleine Schock hatte nichts an deren Steifheit geändert. Nach nur wenigen Sekunden hatte meine Geilheit schon wieder ihren alten Höhepunkt erreicht und so stimmte ich in die Bezahlung ein und fragt nach der Summe.
“150 Euro für jede von uns beiden für eine Stunde Spaß.”
Ich nahm meine Handtasche von einem kleinem Beistelltisch. Die Nutte dürfte sich wohl etwas dabei gedacht haben, diese nicht mit zu verschließen. Ich fühlte mich etwas gedemütigt und meine Geilheit ließ etwas nach, aber hier musste ich jetzt durch. Ich nahm mein Portemonnaie aus meiner Tasche und schaute in das Scheinfach.
“Ich komm leider nur auf 250 Euro.”
Die Dame schaute auf mein Portemonnaie und nach einem zweiten Blick meinte sie ganz lässig, dass das nichts macht, sie würde auch gerne meine Kreditkarte nehmen. Woraufhin ich sie wieder etwas unschlüssig ansah, aber dann doch zögernd die Karte zückte.
Die Dame öffnete eine Schublade und holte einen mobilen Kartenleser hervor. Einen Moment später durfte ich schon meine Nummer eingeben. Dabei achtete ich darauf, dass die Dame und Nele keinen Blick erhaschen konnten. Damit war die Transaktion erledigt und die Dame blickt mich zufrieden an.
“Gut meine Kleine, dann kommen wir nun zum angenehmen Teil. Irgendwelche Vorstellungen was du mit uns gerne erleben möchtest? Du siehst ja, dass wir hier reichlich Spielzeug haben.”
“Lesbensex?” kam es nun etwas leise und verklemmt aus meinem Mund.
Die Dame lachte mich nur grinsend an. “Lesbensex? Es mag dir noch nicht aufgefallen sein, aber wir sind hier drei Frauen, um Lesbensex kommen wir also wohl nicht herum. Oder willst du hier ein Kaffeekränzchen veranstalten. Wäre aber ein teurer Kaffee. Nun raus mit der Sprache. Was möchtest du genau erleben?”
Ich schaute sie etwas fragend und verschämt an. “Küsse, streicheln, lecken und solche Sachen?”
“Mädchen, nun mal nicht so verkrampft. Dir ist es vielleicht noch nicht aufgefallen, aber wir verkaufen hier kein 0815-Sex. Hier hab ich das Sagen. Und bei mir gibt es keinen Blümchensex zu kaufen. Ist das klar?”
“Ja” kam es von mir wieder recht zögerlich zurück.
“Ja was?” kam es von der Dame zurück posaunt?
Ich konnte sie nur irritiert anschauen.
“Nun gut, ich sehe schon, bei dir müssen wir bei Null anfangen. Ab sofort hast du mich mit Herrin oder Herrin Natalie anzusprechen. Verstanden?”
“Ja, Herrin” kam es diesmal ohne zu Zögern von meinen Lippen zurück.
“Oh, haben wir da ein Naturtalent entdeckt.” spöttelte ‘meine’ neue Herrin zurück und ich wäre am liebsten im Boden versunken.
“Dann schauen wir mal, was ich mit meiner neuen Sklavin anfangen kann. Komm hierüber.”
‘Oh Gott, Herrin, Sklavin’ ging es mir nun doch ein wenig verängstigt durch den Kopf. Meiner Lust tat dies allerdings keinen Abbruch.
Ich folgt Herrin Natalie trotz aller Ängste und Bedenken zu einem kleinem Bock. Ich sollte mich mit meinem Oberkörper auf diesen legen. Sonderlich bequem war dies nicht und meine großen Brüste quollen links und rechts am Bock vorbei. Außerdem merkte ich, wie meine Pobacken sich anspannten und sicherlich einen drallen Anblick boten.
Als nächstes wurden meine Hände von Nele an die vorderen Beine des Bockes gebunden. Dadurch begann ich nun doch ziemlich unruhig zu werden und überlegte ob ich Nele nicht davon abhalten sollte. Doch während Nele ihrer Arbeit nachging, begann Herrin Natalie damit meine Scham zu kraulen und ich musste sofort laut aufstöhnen und wollte dieses Gefühl nicht missen. Meine Geilheit erreichte so schnell wieder ihre alte Höhe. Doch als auch meine zweite Hand gesichert war, endete auch diese Aufmerksamkeit erst einmal wieder.
“Sind wir endlich soweit.” ließ Herrin Natalie mich ihre Ungeduld spüren.
“Ich denke wir müssen dir erst einmal etwas Disziplin beibringen. Erst läufst du an mir vorbei um mit deiner Freundin Linda zu besuchen und kommst dann doch zurück. So geht man nicht mit seiner Herrin um.”
Dazu ließ Herrin Natalie ihre Hand mit Schmackes auf meine rechte Pobacke niederprasseln. Kurz darauf folgt meine linke Pobacke.
“Deine Pobacken sind so schneeweiß, wir sollten doch erst einmal etwas Farbe ins Spiel bringen.”
Bei mir hinterließen diese Worte für einen Moment Fragezeichen. Dann spürte ich etwas auf meinen Po niedersausen und musste vor Schmerz aufschreien.
“Schön rot möchten wir es haben.”
Mir ging mit diesen Worten langsam auf, was ich hier nun erleben sollte und ich begann mich zu fragen, ob ich hier nicht gerade einen Riesenfehler machte. Es folgten nun regelmäßig weitere Schläge. Dazu musste ich immer wieder aufschreien, allerdings nicht mehr ganz so laut wie beim überraschendem ersten Schlag.
Ich überlegte, ob ich um die Beendigung meiner Erniedrigung bitten sollte, aber traut mich dazu nicht so recht. Die Schläge waren zwischenzeitlich auch erträglicher geworden.
“Du würdest eine schöne Stammkundin abgeben,” kommentierte Herrin Natalie.
Sie erklärte mir, dass sie als nächstes einen Flogger benutzen würde. Ich konnte mit diesem Wort nicht viel anfangen, aber ich merkte, dass sich der Schmerz doch etwas besser verteilte und mein Hintern nun recht breit getroffen wurde.
Vom Flogger wechselte meine Herrin auf einen Paddle und von dort weiter auf eine Gerte. Ich merkte doch immer einen deutliche Unterschied zwischen den Schlaggeräten und malte mir aus, welche Szene sich hinter mir abspielte. Die Schmerzen waren dabei nicht schön, aber gut erträglich und so musste ich immer nur leise aufstöhnen. Ich war es mir in diesem Moment noch nicht bewusst, aber ich begann diesen leichten süßen Schmerz sogar langsam zu genießen.
“Gut, gut meine kleine Sklavin. Das war doch ein schöner Anfang oder? Möchtest du dich dafür auch bedanken?”
“Danke” kam es von meinen Lippen hervor und ehe ich mich versah, knallte die Gerte einmal auf jede meiner Pobacken herab. Diesmal aber so hart, dass ich zweimal laut aufschreien musste und sogar vor Schmerz winselte.
“WIE HEISST DAS?”. “Danke, meine Herrin.” berichtigte ich mich und wurde dafür sanft über meinen Po gestreichelt. “Schon besser.”
Von meinen Pobacken fuhr die Hand einmal durch meine Poritze und von dort weiter über meine Scham. Ich war einen Moment verdutzt – hatte ich so geschwitzt? Dann wurde mir bewusst, dass meine Scham ganz feucht geworden sein musste. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so geil werden könnte.
“Warum bin ich so verdammt nass? Von der Tortur meiner Pobacken? Mein Gott was bin ich für eine Schlampe? Steh ich auf Schläge?” durchfuhr es meine Gedanken.
Auch meiner Herrin war die Feuchtigkeit natürlich nicht entgangen. Sie kommentierte höhnisch, dass es mir ja offensichtlich gefallen habe. Sie fuhr noch einmal tief durch meine Furche und entlockte mir dabei ein lautes Aufstöhnen. Dann führte sie ihre feuchte Hand zu meinem Mund und forderte mich zum Sauberlecken auf. Nach kurzem Zögern kam ich dieser Aufforderung nach und schmeckt zum ersten Mal meinen eigenen Saft. Zum ersten Mal den Saft einer Frau.
Der schmeckte besser als gedacht und törnte mich weiter an. “Schmeckt es?” Diesmal antwortete ich korrekt mit einem einfachen “Ja, Herrin”.
Die Schnallen wurden gelöst und ich konnte wieder aufrecht stehen und streckte mich ein wenig. Sofort wurde ich aber von Herrin Natalie in meiner Standard-Sklavenposition unterrichtet. Hände hinter dem Rücken gefaltet und Brust herausstrecken und präsentieren. Entgegen anderen Herrinnen erwartete Herrin Natalie nicht den Kopf in Demut auf den Boden zu richten. Stattdessen sollten die Augen der Herrin folgen um so immer ansprechbereit zu sein.
Ich warf einen kurzen Blick auf den herablaufenden Countdown – noch 35 Minuten.
Als nächstes wurde meine Hände gefesselt und an einen von der Decke hängenden Haken befestigt. Herrin Natalie zog das Band soweit hoch, dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Nun kam Nele endlich wieder ins Spiel. Sie wurde von Herrin Natalie aufgefordert vor mir auf die Knie zu gehen.
“Wie schaut es aus meine kleine Schlampe? Soll dir Nele deine feuchte Möse lecken?” Schon die Bezeichnung kleine Schlampe erregte mich, aber bei dem Gedanken geleckt zu werden durchfuhr mich ein regelrechter Schauer und ich antwortete auch sogleich freudig. “Ja, meine Herrin.”
“Nun gut, wir kommen um die Leckerei wohl nicht herum, sonst spritzt du uns hier mit deinem Muschisaft noch alles voll und wir brauchen einen Wischmop.”
Bei diesen Worten rieb sie einmal mit ihrem Handrücken durch meine komplette Scham. Anschließend wischte sie diese in meinem Gesicht ab. Ich atmete ein paar Mal tief ein und ein weiterer kleiner Schauer durchfuhr mich.
“Fang an zu lecken, Nele. Aber wehe du kommst bevor ich es dir erlaube. Verstanden!”
“Ja, meine Herrin.”
Nele begann zu lecken und ich fühlte mich schnell wieder im siebten Himmel. Ich hatte bisher nur mit zwei Jungs sexuelle Erfahrungen gehabt. Diese hatten aber kein Interesse daran gezeigt mich zu lecken. Ich wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen danach zu fragen. So wurde ich nun zum ersten Mal in meinem Leben geleckt und mir wurde sofort klar, dass ich hierauf in Zukunft nicht mehr verzichten wollte.
So vergingen einige Minuten und Nele brachte mich schnell an den Rand eines Orgasmus, nur um dann ihr Tempo deutlich zu drosseln. Als ich mich wieder beruhigt hatte, zog Nele das Tempo wieder an. Meine Blicke wanderten währenddessen im Kreis. Vom Anblick der leckenden Nele musste ich immer wieder nach oben blicken, lehnt mich weit zurück und schloss meine Augen. Zusätzlich versuchte ich mein Geschlecht tiefer in Nele zu drücken.
Nach diesem nur wenig erfolgreichen Versuch ging mein Blick geradeaus und tauchte tief in die Augen meiner Herrin ab. Diese blickte mich fast regungslos an, aber mit einem freundlichem Lächeln an. Ich fragte mich, ob ích dort fast so etwas wie Liebe erkennen konnte?
“Oh Gott Herrin, bitte, bitte, ich halte das nicht mehr aus, ich muss jetzt kommen.”
Meine Herrin blieb noch 30 Sekunden stehen, dann verschwand sie hinter mir und kam einige Sekunden später zurück.
“Ich möchte ja nicht so sein und helfe dir ein wenig dabei, nicht jetzt schon zu kommen. Stell dich aber darauf ein, dass das nur ein einmaliges Geschenk an eine neue Sklavin ist.”
Damit begann sie zwei Nippelklemmen an meinen Brüsten zu befestigen. Meine Brustwarzen brauchten dabei keine Stimulation mehr, meine Nippel haben bereits in ihrer Größe voll ausgefahren und stachen gut 2 cm hervor.
Ich konnte bei diesem Schauspiel zu Anfang nur ungläubig zuschauen und dann vor Schmerz laut aufheulen. Sofort begann ich um Erlösung zu betteln. Meine Herrin stellte sich neben mich und begann leicht mein Gesicht zu streicheln und tröstend auf mich einzureden.
Nach dem ersten Schock beruhigte ich mich wieder etwas und konnte neben dem Lecken auch die Aufmerksamkeit durch meine Herrin genießen. Diese widmete sich nun meinem Hals und knutschte diesen relativ wild ab. Ihre Hände wanderten dabei streichelnd über meine Brüste. Machten aber zum Glück einen Bogen um die Nippelklemmen.
Ich wurde nun wieder richtig geil und kam wieder nahe an einem Orgasmus. Plötzlich spürte ich wie die Hände von Herrin Natalie nach den Nippelklemmen suchten und einen Moment später lösten sich beide gleichzeitig. Als das Blut zurück in meine Nippel schoss konnte ich nur laut aufschreien und meine Geilheit war für einige Sekunden verflogen – nur um wenige Sekunden durch die tatkräftige Mithilfe von Nele wie eine große Welle wieder durch meinen Körper zu fluten.
Herrin Natalie strich noch einmal über meine noch leicht zerknautschten Nippel, dann forderte sie Nele auf mit der Leckerei aufzuhören.
Diese richtete sich sofort wieder auf. Ich konnte es nicht glauben, ich war wieder so nahe an einem Orgasmus gewesen und brauchte es doch so dringend. Sie war es doch, die hier bezahlt wurde. Da sollte man mich doch auch als Kundin behandeln und meine Wünsche erfüllen. Doch aussprechen mochte ich diese Wünsche dann doch lieber nicht laut.
Dafür fand ich mich einige Sekunden später auf dem Bett wieder. Diesmal wurde ich breitbeinig an das Metallgestell gefesselt. Dabei konnte ich wieder einen kurzen Blick auf den Countdown werfen – nur noch 7 Minuten. Hoffentlich war mir bald ein Orgasmus vergönnt.
Doch zunächst sollte ich Nele für die viele freudige Arbeit belohnen. So drückte es zumindest Herrin Natalie aus. Nele setzte sich auf mich und präsentierte mir ihre Scham. Ich blickt diese sehr interessiert und fasziniert an. Aus dieser Nähe und Position hatte ich das weibliche Geschlecht noch nie zuvor zu sehen bekommen.
“Ich denke du weißt genau, wie du dich bei Nele bedanken möchtest?”
Ich blickte noch einmal kurz auf die leicht feuchten Schamlippen von Nele. Dann streckte ich meine Zunge leicht heraus und begann zögerlich zu lecken. Langsam steigerte sich mein Tempo und ich begann an dieser neuen Erfahrung mehr gefallen zu finden. Auch Nele begann nun leicht ihren Hintern hin und her zu bewegen.
Unbemerkt von mir hatte sich meine Herrin mit einem Umschnalldildo ausgestattet. Sie hatte sich für eine mittlere Größe entschieden. Als Nele ihren Orgasmus auf mir ausritt spürte ich wie sich Herrin Natalie auf das Bett begab und ohne große Umschweife in mich hineinstieß.
Als Nele von mir hinabstieg sah ich den Umschnalldildo in mich hineinstoßen und sofort versuchte ich durch eigene Stoßbewegungen ein noch intensiveres Gefühl zu erreichen. Ich wollte endlich einen Orgasmus haben. Dieser baute sich nun auch rasant wieder auf.
Doch als ich auf einem gutem Weg zu meinem erstem Lesbenorgasmus war, klingelte der Countdown zum Ende. Meine Herrin zog den Umschalldildo sofort aus mir heraus.
“So Martina. Das war doch für das erste Mal lesbische Dominaspiele nicht schlecht. Oder wie siehst du das?”
Ich konnte nur entgeistert dreinschauen. Dann begann ich um einen Orgasmus zu flehen. Ich musste jetzt einfach kommen. Ich war viel zu geil um zu warten. Jede wartende Sekunde war eine Tortur.
“Naja, meine kleine Schlampe. Wie wäre es mit einem kleinen Vorschuss? Wir machen direkt einen Termin für deinen nächsten Besuch und als kleine Stammkunden-Belohnung gibt es jetzt gleich deinen ersten Lesbenorgasmus.”
Ich konnte sie nur noch einige Sekunden winselnd anblicken. Doch meine Entscheidung war in Wirklichkeit unausweichlich. Ich brauchte jetzt einen Orgasmus und willigte ein. Es war ja nun kein Problem den Termin dann einfach zu ignorieren. Herrin Natalie schlug mir den kommenden Montag um 20 Uhr vor und ich willigte sofort ein.
Daraufhin zog sie ihr Terminbuch hervor und notiert unseren Termin dort. Anschließend holte sie mein Smartphone hervor und notiert sich meine Handynummer und E-Mail-Adresse. Nur für den Fall, dass sie kurzfristig absagen müsse, begründete sie dies gegenüber mir. Ich war konsterniert und wartete darauf, dass es endlich weiterging.
Als nächstes schnappte sie sich mein Portemonnaie. Sie entnahm 200 Euro und hatte auch hierfür eine einleuchtende Begründung. Da ich einen Orgasmus-Vorschuss möchte, wäre es nur recht und billig, dass auch sie einen Vorschuss bekäme.
Ich nahm auch dieses wortlos hin. Was könnte ich, gefesselt auf dem Bett, auch viel anderes machen. Als dies nun endlich geregelt war, begab sich die Herrin wieder auf das Bett und begann Martina intensiv zu ficken. Dazu vertiefte sie sich auch in einen intensiven Zungenkuss. Nach weiteren 5 Minuten hatte ich endlich meinen herbeigesehnten Orgasmus. Diesen schrie ich laut heraus. Es war der intensivste und aufregendste Orgasmus meines noch jungen Lebens.
Nele und Herrin Natalie lösten meine Fesseln und hatten für mich ein Handtuch parat. Mit diesem befreite ich mich von dem meinen ganzen Körper umgebenden Schweiß. Auch meine nasse Spalte versuchte ich halbwegs trocken zu legen. Unter den beobachtenden Augen von Herrin Natalie zog ich mich anschließend an. Sie begleitete mich anschließend zurück nach vorne. Dort hielt sie mich noch kurz fest und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand.
“Wir treffen uns am Montag um 19 Uhr in meinem Studio. Dort sind wir bestens für eine schöne Zeit ausgestattet.” Ein letzter Kuss und ein fester Klaps auf den Hintern und ich fand mich auf der Herbertstraße wieder. Diesmal war aber auch wirklich das letzte Licht aus.
Zurück hinter das Tor hatte ich das Glück, dass gerade ein freies Taxi vorbeifuhr. Einmal kurz winken und ich war endlich auf dem Weg nach Hause. “Was war das für eine Nacht gewesen?”
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Das waren die ersten 5.000 Wörter der Geschichte von Martina. Insgesamt umfasst die Geschichte 125.000 Wörter. Wer wissen möchte, wie die Geschichte von Martina weitergeht, wird auf Amazon fündig. Dort in der Suche einfach nach "Germanikus Martina" suchen.
GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil
Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und führen eine normale Ehe mit allen Höhen und Tiefen. Seit langer Zeit ist es schon mein Wunsch einmal mit meiner Frau einen Swingerclub zu besuchen. Immer wenn das Gespräch auf dieses Thema kam, lehnte meine Anja allerdings ab.
Kurz nach meinem 25. Geburtstag allerdings kam der Sinneswandel bei meiner Frau. Im Fernsehen hatten wir einen Bericht über einen Swingerclub gesehen und sie meinte dann, man könne sich dort ja mal umschauen. Nachdem ein passender Termin sowie ein geeigneter Club aus dem Internet gesucht waren, ging es dann an einem Samstagabend los.
Sichtlich nervös standen wir vor der Tür. Auf unser Klingeln hin wurde uns von einer jungen Dame geöffnet. "Hallo, ich bin Chris", waren ihre ersten Worte. Sicherlich sah sie sofort unsere Nervosität. Sie bat uns freundlich herein und zeigte uns die Umkleiden.
Da ich etwas schneller beim Umziehen war, konnte ich noch einmal einen Blick auf den tollen Körper meiner Frau werfen. Anja ist 1,70m groß, schlank und hat lange, dunkle, gelockte Haare. Ihre Brüste füllen ein kleines B Körbchen und ihr Po ist ein Traum. Kurz, man sieht ihr ihre 24 Jahre und unsere zwei Kinder, bis auf eine bisher nur mir bekannte Ausnahme, wirklich nicht an.
Nach dem Umziehen ging es an die Bar. Chris stellte uns ein Glas Sekt hin und hieß uns noch einmal auf das herzlichste willkommen. Da es noch früh war, waren noch nicht allzu viele Leute da. Im Barraum waren noch zwei weitere Pärchen in unserem Alter sowie drei einzelne Herren anwesend. Der Sekt tat gut und nahm die erste Nervosität.
Nun schlug Chris vor uns den gesamten Club zu zeigen. Gern nahmen wir ihr Angebot an. Im Obergeschoss zeigte sie uns sehr liebevoll dekorierte Themenzimmer. Von Spiegel-, Wasserbett- und Hochzeitszimmer beeindruckt gingen wir gemeinsam in den Keller. Hier wurde uns die Sauna mit dazugehörigen Duschen, ein interessantes "Dschungelzimmer" sowie ein Raum mit Whirlpool für 4 Personen gezeigt.
Anja schlug vor doch etwas im Whirlpool zu entspannen. Chris wünschte uns einen schönen Abend und ging zurück an die Bar. Anja und ich schlüpften aus unseren spärlichen Sachen und stiegen nackt in den Pool. Das warme Wasser und die herrlichen Luftblasen massierten sanft unsere Körper. Wir genossen dies eine Zeit lang, dann ging es unter die Dusche.

Da Anja etwas schneller war beim Duschen, schlug sie beim Abtrocknen vor doch mal in das gegenüberliegende Dschungelzimmer zu gehen. Da es immer noch früh war, waren wir noch immer alleine im Keller. Ohne uns wieder anzuziehen gingen wir in den Dschungel. Der Raum war spärlich beleuchtet und toll dekoriert. Rechts und links des Mittelganges waren schöne große Spielwiesen angelegt. Wir beschlossen uns in der Mitte der rechten Wiese ein wenig nieder zu lassen.
Anja und ich lagen auf der Spielwiese und kuschelten ein wenig. Wir küssten uns leidenschaftlich, und ich ließ meine Hand auf ihrem Körper zärtlich wandern. Ihre Brustwarzen standen bereits weit ab. Als ich ihre Scham erreichte konnte ich schnell ihre Wärme und Feuchtigkeit spüren.
Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln das sich ein Mann, er mag Mitte 20 gewesen sein, mit respektvollem Abstand neben uns auf die Spielwiese gelegt hatte um unser Spiel zu beobachten. Als meine Finger Anjas Kitzler erreicht hatten, öffnete sie ihre Schenkel. Dies verwunderte mich ein wenig, da sie sonst sehr darauf bedacht war nicht zu viel ihres Körpers zu zeigen.
Mit meinem Mund begann ich nun mich von ihren Lippen zu lösen und ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sanft knabberte und leckte ich ihre Nippel. Meine Finger verwöhnten weiter ihren Kitzler der nun schon aus ihren großen Schamlippen herausschaute. Immer wieder sah Anja zu dem Fremden hinüber. Ermutigt von ihren Blicken kam er näher. Er legte vorsichtig seine Hand auf ihren Arm. Jetzt war ich auf ihre Reaktion gespannt! Doch anstelle des erwarteten Rückzugs lächelte sie den Fremden an
Frühstück am Morgen – Teil 1
Die letzte Nacht war super. Nachdem sich Kai mit seinen Freunden in der Bar einen schönen Abend gemacht hatte, hat er seine Kindheitsfreundin Maria noch auf eine Runde Mario Kart eingeladen. Dazu kam noch eine Flasche Whiskey, um dem Spiel mehr Würze zu verleihen.
Und nun wachte Kai auf.
Er saß in der Ecke seines Schlafsofas, mit dem Controller noch in der Hand und Maria lag mit dem Kopf auf seinen Schoß gebettet.
Ohne darüber nachzudenken, weckte er sie mit einem leichten Rütteln an ihrer Schulter, was prompt mit einem lieblichen Grunzer ihrerseits quittiert wurde.
"Hey, wach auf", sagte er und endlich schlug Maria die Augen auf – und blickte ihn von seinem Schoß aus direkt an.
Kurz dachte sie über die vergangene Nacht nach, dann fragte sie: "Haben wir etwa so geschlafen?"
"Sieht so aus", antwortete Kai und rückte ein Kissen zurecht, um es sich bequemer zu machen.
Dabei rieb jedoch Marias Kopf angenehm in seinem Schritt und sein Glied versteifte sich unwillkürlich, als ihm diese Tatsache bewusst wurde. Zweifelsfrei musste Maria die Veränderung ihres Kissens bemerkt haben. "T’schuldigung", meinte er vorsichtshalber.
Doch Maria fing an zu grinsen, sie wusste schließlich, dass Kai sie schön fand, auch wenn die beiden kein Paar waren. "Aber man muss ja auch nicht zusammen sein, um etwas Spaß zu haben", dachte sie und kuschelte sich provokativ an Kais immer härter werdende Beule in der Hose.
"Was machst du da?", wollte Kai wissen.
Jetzt endlich richtete sich auch Maria auf, ließ allerdings ihre Hand auf seiner Beule zurück.
"Hoffentlich klappt es", dachte sie und sprach zu ihm: "Weißt du, wir können doch einfach etwas Spaß haben. Dir gefällt es doch auch und ich habe gerade Hunger auf ein ganz besonderes Frühstück."
Überraschung breitete sich auf Kais Gesicht aus. "Sie und ich?", überlegte er. Eine Weile schien er mit sich zu ringen, doch schon machte sich sein leichter Kater bemerkbar – und seine angeborene Faulheit erledigte den Rest. Er wollte so sitzen bleiben und sich entspannen. Und wenn Maria ihr Angebot ernst meinte… Dann hätte er garantiert nichts dagegen!
"Wow, na dann wünsche ich dir einen guten Appetit", brachte er schließlich raus ließ sich vollends in der Ecke seines Sofas versinken.
Maria strahlte vor Vorfreude. Nie hätte sie gedacht, dass es so einfach wäre. "Hehe, danke", sagte sie und machte sich auch gleich ans Werk.
Langsam fuhr sie mit den 3 mittleren Fingern ihrer rechten Hand über ihre neue Lieblingsbeule und wechselte zu ihrer Handfläche, um ein erstes Gespür für Kais Glied zu bekommen.
Kai stöhnte kurz auf, beschloss aber, nichts weiter zu sagen, um Maria nicht abzulenken. Er war gespannt darauf, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Das Stöhnen war Musik für Marias Ohren und sofort öffnete sie seinen Hosenstall. Dann den Knopf seiner Hose. Als sie an der Hose zerrte, diese sich aber nicht bewegte, sagte sie: "Bring mal deinen Arsch hoch, Hosen sind jetzt doch nur im Weg."
Ohne ein Wort zu sagen, tat er, wie geheißen.
Langsam steifte sie ihm die Hose ab und ließ sie neben dem Sofabett zu Boden fallen. Sofort folgte seine Unterhose, woraufhin sie beobachtete, wie sich ihr sein Penis stolz entgegenstreckte.
"So ist’s brav", flüsterte sie und freute sich insgeheim. Kais Penis sah wirklich lecker aus. Ein Prachtexemplar!
Kai hingegen sah sie auffordernd an und ließ sich zurück in seine Ecke fallen. Mit den Händen deutete er ihr, rasch näherzukommen.
Und das tat sie ohne Umschweife.
Kurz massierte sie seine Erektion mit ihrer rechten Hand, dann hauchte sie einen Kuss auf die Eichel und ließ den Penis in einer flüssigen Bewegung langsam in ihren Mund gleiten.
Innerlich frohlockte Kai, da sein Penis dabei über ihre Zunge glitt – Maria hatte dafür extra Speichel im Mund gesammelt.
Mit ihrer linken Hand begann sie, seine Hoden sanft zu massieren. Als der Penis ihren Mund komplett ausfüllte, ließ sie ihn langsam wieder herausgleiten, wobei sie an seiner Eichel lutschend abschmatzte.
"Sehr lecker. Könnte glatt meine Leibspeise werden", lobte sie und lies den Penis wieder in ihren Mund hinein. Als ihr Mund halb voll war, hielt sie inne, um erneut Speichel zu sammeln und ihre Zunge über Eichel und Schaft gleiten zu lassen.
Dann begann sie, ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen, wobei sie den unteren Teil von Kais Schwanz mit ihrer Hand umschloss und die Bewegung unterstützte. Bei der Rückwärtsbewegung spannte sie ihre Lippen, um Kai vielfältigeres Erlebnis zu bieten, während sie gleichzeitig sachte saugte.
Und dieses Erlebnis genoss er ganz offenkundig, wie sie seinem ungewollten Stöhnen entnahm und nach relativ kurzer Zeit spürte Maria, dass er gleich kommen würde, also beschleunigte sie ihr Tun und fuhr mit ihrer Zunge kräftig an seinem Penis entlang.
Gerade leckte sie ihm über die Eichel, als sie etwas Warmes von unten gegen ihre Zunge spritzen fühlte. Schnell ließ sie ihre Zunge zu Ende kreisen, um seine nächsten Ladungen direkt auf der Zunge schmecken zu können. Zwei-, drei, sogar viermal spritzte Kai erneut in Marias Mund, dann entließ Maria ihn, wobei ihr ein Tropfen Sperma entkam und ihr Kinn hinablief.
Den Rest der für sie wunderbaren Mahlzeit ließ sie sich auf der Zunge zergehen, wobei sie Kai tief in die Augen blickte und die gesamte Menge auf einmal schluckte.
Daraufhin zeigte sie ihm ein Lächeln, das Kai noch nie von seiner Kindheitsfreundin gesehen hatte. "Wow", dachte Kai. Er hatte ja gar keine Ahnung!
"Danke", sprach Maria grinsend, "das hat verdammt gut geschmeckt. Bald möchte ich unbedingt noch eine Portion!"
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Hallo! Dies ist quasi mein Erstlingswerk, jeder von euch kann sich bestimmt denken, was in Teil 2 passieren wird, aber erst einmal möchte ich um konstruktive Kritik bitten: also kein simples "ist Scheiße" oder so.
Mir ist bewusst, dass es ein eher sachter Einstieg ist, aber wenn ihr mir verratet, wie euch die Balance zwischen Story und Blasen gefallen hat, ob die Beschreibung okay oder grottig war, was ich besser machen sollte und überhaupt, dann schreibt es gerne in einem Kommentar!
Danke für’s Lesen 🙂
ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 1. Teil
Ich bin 19, schwul, aber mein Arsch ist noch jungfräulich. Warum? Weil mich der Gedanke nicht anmacht gefickt zu werden, aber dafür ficke ich gerne Jungs- und Männerärsche. Momentan habe ich einen festen Freund. Davor habe ich viel in der Welt herumgefickt. Das erste Mal Sex mit einem Mann hatte ich vor drei Jahren. Ich war noch jung aber schon recht athletisch gebaut und 185cm groß.
Ich hatte damals schon mit Mädchen geschlafen (das erste Mal mit 13), wusste aber dass ich eigentlich Männer geiler finde. Besonders der Kumpel meines älteren Bruders war schon die Hauptperson so mancher meiner Wichs-Fantasien gewesen. Der Kerl hieß Timur, war türkischer Abstammung und 24 Jahre alt, athletisch und ca. 178 Groß. Timur war, ebenso wie mein Bruder, in der Fußballmannschaft der Schule. Oft kam er nach dem Training mit zu uns nach Hause und die beiden schauten noch einen Film und tranken Bier. Manchmal gesellte ich mich zu ihnen.
Ich war damals auf dem Trip nur schlabbrige Skaterklamotten zu tragen. Als ich mal relativ spät abends nach Hause kam sprach Timur mich darauf an. Er saß alleine auf dem Bett im Zimmer meines Bruders als ich hereinkam und las die Sportbild.
"Wo ist Markus?", fragte ich.
"Dein Bruder ist gerade los und holt Bier", erwiderte Timur und sah von seiner Zeitschrift auf.
"Ja?", fragte ich. "Wir hatten doch noch einiges im Kühlschrank?"
"Wir haben schon ordentlich gebechert", erwiderte Timur. Erst jetzt sah ich die leeren Bierflaschen neben dem Bett und merkte das Timur schon einen im Kahn hatte: Ich kannte seinen glasigen Blick wenn er voll war.

"Okay", sagte ich. "Glaub ich pack mich gleich hin."
Timur sah wieder auf seine Zeitschrift, dann hob er nochmal den Kopf als ob er was sagen wollte, dann blickte er wieder auf seine Zeitschrift.
"Ist noch was?", fragte ich. Timur hob wieder den Kopf.
"Wieso läufst du so rum?", fragte er.
"Was?", erwiderte ich.
"Na diese weite Jeans und so. Ist echt nicht cool." Ich war verwirrt.
"Wieso denn nicht?"
Timur sah mich mit glasigen Augen an.
„Na man sieht nichts von deinem Gehänge. Ein Mann muss doch zeigen was er zu bieten hat! Hier!" Er stand auf und griff sich in den Schritt seiner Jeans.
"So weite Klamotten sind doch nur für kleine Kinder, nicht für erwachsene Männer!"
"Ja … weiß nicht", sagte ich. "Find die cool, tragen alle so …"
Timur kam näher und griff nach dem Saum meiner Jeans. Er zog sie ein wenig hoch.
"So", sagte er. "Wenn die Hose nun noch besser geschnitten wäre. Du hast doch echt was zu bieten, dein Schwanz macht doch eine große Beule!" Ich sah dass sich selbst Timur wieder in den Schritt griff.
"Na du hast mich doch schon unter der Dusche gesehen, weißt doch wie ich bestückt bin", sagte ich.
"Ja", erwiderte Timur.
"Ein Mann sollte zeigen was er hat! Gerade wenn er so nen Großen hat wie du!"
Ich sah, dass er sich seinen Schwanz durch die Hose massierte. Aber er war so besoffen, das er es offensichtlich nicht mitbekam. Plötzlich sah er hinunter und merkte was er macht. Er wandte sich abrupt ab, schnappte sich die Sportzeitschrift und setzte sich wieder auf das Bett. Offensichtlich bemüht seinen Ständer zu verstecken.
Ich sah meine Chance kommen, vielleicht etwas "mehr" mit Timur zu machen.
"Kannst ja mal mitkommen in mein Zimmer und wir gucken nach ner anderen Hose", sagte ich.
"Bin doch nicht dein Scheiß-Modeberater", sagte Timur, doch er erhob sich und folgte mir.
Geständnisse im Landhaus 1
Gerhart Spermaier senior sass im grossen Sessel neben dem Kamin, im Rittersaal des riesigen Landhauses, das im 18. Jahrhundert von einem Grafen erbaut worden war. Spermaier hatte es aufwändig renovieren lassen, nachdem er sein Vermögen im Immobilienhandel gemacht hatte. Gregor, sein missratener Sohn, eben 18 Jahre alt geworden, sass ihm gegenüber auf dem Sofa. Spermaier hatte akzeptieren müssen, dass es sein Sohn niemals zum Geschäftsmann bringen würde und hatte ihm schliesslich erlaubt, eine Schauspielschule zu besuchen. Schaupieler! Eine Schande war das. Aber da war nichts zu machen. In Gegensatz zu ihm, der ein feines Gespür für Situationen besass wann man sich zu ducken hatte, wann ein Wortbruch gewinnbringend war oder wann sich die beste Gelegenheit zeigte, einen Gegner zu zerquetschen, besass Gregor keinerlei Geschäftssinn, dafür umso mehr Verschlagenheit und Heimtücke.
Da schien Gregors Schwester Paula die bessere Wahl zu sein, einmal die Firma übernehmen zu können. Sie war 21, studierte Jura, war zwar nicht sonderlich hübsch, aber ziemlich tough. Wenn sie nur nicht so viel an Parties rumhängen würde. Und auch mit der Auswahl ihrer Freunde schien sie nicht besonderes Glück zu haben. Auf jeden Fall hatte sich noch keiner als brauchbarer Schwiegersohn erwiesen. Ärger, nichts als Ärger. Aber heute schien ein guter Tag zu sein, die Ordnung im Hause wieder herzustellen. Klar zu machen wer der Boss ist. Genau. Er hatte alles sorgsam geplant und es schien, als würde alles den gewünschten Lauf nehmen.
Gregor rutschte nervös auf dem Sofa herum, grinste doof und schaute immer wider zur Tür, als wäre er ein kleiner Junge der darauf wartet, dass der Osterhase ins Wohnzimmer kommt, um dort ein paar Schokoeier zu verstecken. Nach einer Weile hörte er, wie in der Eingangshalle die Tür ins Schloss fiel, dann das Stöckeln von Frauenschuhen auf Parkett.
Die Tür öffnet sich und Paula kommt herein. Sie trägt einen Regenmantel und elegante Schuhe mit etwas viel Absatz, wie Gerhart Spermaier fand.
«Hallo Pa, oh, du bist auch hier Gregor? Hi… also..ich geh grad’ schlafen, bin etwas müde… Gute Nacht…» meinte Paula, die Tür zum Wohnzimmer noch in der Hand.
«Hallo Paula, war der Ausgang schön?» fragte ihr Vater.
Paula blieb stehen: «Naja..nichts Aufregendes…»
«Du siehst aber sicher aufregend aus», grinst ihr Vater mit fiesem Lächeln, «wenn dieser unförmige Mantel nicht wäre, könnte man das sicher sehen, nicht wahr? Zieh den doch mal aus, bitte.»

«Pa, was soll das? Ich..ich bin ja erst grad reingekommen…» schmollt Paula.
«Eben», meint Sperrair trocken, «jetzt bist du drin. Zieh den Mantel aus.»
Paula ist klug genug zu wissen, wann Widerreden zwecklos ist und schlüpft aus dem Regenmantel. Sie trägt einen weiten Schlabberpulli, der aber den überaus knappen Minirock nicht zu verdecken vermag.
Gerhart Spermaier musterte sie mit strengem Blick und sagte: «Man könnte glatt meinen, du stehst abends auf der Strasse. Nicht wahr Gregor?»
«Ja», pflichtet Gregor schnell bei, «sieht echt nuttig aus, so kurz.»
«Papa, also bitte!!» begehrt Paula auf und straft ihren dämlichen Bruder nebenbei mit einem vernichtenden Blick. «Das tragen alle.»
«Komm doch mal her, Paula», wischt Spermaier ihren Einwand beiseite, «ich habe mit dir zu reden.»
«Papa..was ist denn los?… der Pulli ist ja wohl ok.» meint Paula während sie näher kommt und zupft an dem dicken Pulli rum. Es ist einer von denen, die sie meistens trägt wenn sie zuhause ist, weil sie damit ihre grossen Brüste bequem verstecken kann.
«Jetzt trägst du ihn… zieh ihn aus», schnarrt Spermaier bestimmt, «wir wollen sehen, wie du aussahst als du im Ausgang warst.»
«Aber Papa… ich bin jetzt zuhause… ich… ich mag nicht.» entgegnet Paula und schaut kurz zu Gregor, der schräg hinter ihr im Sofa hängt.
«Du wohnst unter meinem Dach, also hast du meine Anordnungen zu befolgen, ist das klar?» stellt ihr Vater klar.
«Aber Gregor zeig’ ich’s nicht… er soll raus, er… er schaut starrt mich jetzt schon so an» versucht Paula einzuwenden.
«Du ziehst sofort den Pulli aus», übergeht Spermaier den Wunsch seiner Tochter. «Sooofort!»
Etwas eingeschüchtert, aber trotzdem genervt aufseufzend, zieht sich Paula schliesslich den Pulli über den Kopf. Darunter trägt sie ein sehr enges, dünnes Top mit grosszügigem Ausschnitt und, wie man deutlich sehen kann, keinen Bh. Ihre schweren Brüste hängen etwas und man kann auch im gedämpften Licht des Wohnzimmers sehen, wie ihre kleinen aber festen Nippel durch den dünnen Stoff drücken.
«Boah», meint Gerhart Spermaier sichtlich beeindruckt. «Wie eine geile Schlampe, die es braucht, sieht sie aus, nicht wahr Gregor?» Gregor nickt diesmal nur beflissen, so beschäftigt ist er damit, seiner grossen Schwester auf die Möpse zu starren.
«Ich..ich weiss..das Ding ist etwas knapp… ist mir eingegangen in der Wäsche.» verteidigt sich Paula und das Blut schiesst ihr ins Gesicht.
«Das kann man wohl sagen», knurrt Spermaier, «und deshalb trägst du ja auch keinen BH, was?»
Jetzt beginnt sich Paula echt zu schämen… «Boah wie die starren», denkt sie.
«Ich habe vernommen, Paula», fährt Spermaier fort, «dass du kein Höschen trägst. Wie eine Nutte. Das machen nur dreckige Mädchen. Magst Du dazu etwas sagen?»
Doch Paula vermag erst nur sprachlos vor sich hinzustarren. Ihre Ohren brennen vor Hitze.
«Dabei ist das Röckchen ja schon kurz genung, nicht?» doppelt ihr Vater nach.
«Ich… also… das… das trägt man heute… und überhaupt… ich… ich bin 21», versucht Paula sich nun zu wehren.
«Warum trägst du kein Höschen?» bohrt Spermaier nach und starrt seiner Tochter nun, ebenso schamlos wie Gregor, auf die dicken Brüste.
Paula schielt hilflos zu ihrem Bruder Gregor, der böse feixend auf dem Sofa sitzt und sie lüstern begutachtet, wird fürchterlich rot und stottert: «Aber Papa, also… ich… es… also… wo… wo… woher willst du das wissen?»
«Ich weiss es eben», sagt ihr Vater bestimmt. «Zeig mal deine Handtasche.»
«Was..? wieso …ich … ähm… ich versteh nicht», brabbelt Paula verwirrt.
»Ach gib einfach her», schnauzt Spermaier sie an, beugt sich vor und nimmt der widerstandslosen Paula die Tasche aus der Hand.
Spermaier durchwühlt die Handtasche rasch und kramt unter tadelnden Blicken einen Vibrator und einen grossen Dildo hervor. Gregor gluckst vergnügt.
«Die… die hat mir Emma an der Party mitgegeben… ich…also», kommentiert Paula den peinlichen Fund sofort.
«… und du hattest nie die Absicht die Dinger auszuprobieren», vervollständigt Spermaier sarkastisch. «Erzähl das einem Dümmeren.»
«Oh… ich das… das hab ich ja… also… schi… schi… schick Gregor raus, ich erklärs dir, ja?» versucht Paula, die verfahrene Situation zu retten. Ihr wird das alles auf einmal furchtbar peinlich.
«Gregor bleibt», sagt ihr Vater bedrohlich kühl, «erkläre es einfach!»
«Naja… ich… naja…» beginnt Paula stockend, «manchmal steh’ ich auf so ‘was… ist… kann doch vorkommen…», und sie grinst verschämt.
«Spielzeug wie eine Nutte», zischt Spermaier nun, «ohne Höschen wie ‘ne Nutte, aufgetakelt wie ne Nutte…»
«Papa… bitte… das tragen echt viele…» wirft Paula ein.
Doch ihr Vater ignoriert das. «Was bist du dann wohl?»
«Jetzt hör auf! Bitte!» gibt sich Paula entrüstet.
Spermaier lehnt sich im Sessel zurück. «Im Sinne der Moral müsste ich das eigentlich öffentlich machen.»
Paula blickt erschrocken auf. «Das… das geht nun wirklich niemand etwas an!»
«Auch nicht, dass du in Discos wildfremden Jungs beim Tanzen dein Höschen schenkst? Auch dann nicht?» Spermaier redet sich langsam in Rage.
«Was… was beim Tanzen… wer… wer sagt denn sowas?» japst Paula empört.
«Gregor. Gregor sagt das.» entgegnet ihr Vater ernst.
Wütend schaut Paula nun zu Gregor. «Das ist nicht wahr!» begehrt sie auf.
Spermaier sieht seine Tochter streng an. «Du versuchst mich also zu belügen?»
«Nein», verteidigt sich Paula nun eifrig, «ich… ich versteh’s nicht… das kann er doch nicht wissen… das… das mit dem Slip ist doch geraten!»
«NEIN!» zischt Spermaier energisch. «Gregor war heute abend dort. In der Disco. Du hast ihn einfach nicht erkannt. Weil du so geil warst!»
«Was? Greogor? Wo…? Ich ver… ver… versteh nicht», stottert sie und starrt ihren grinsenden Bruder an.
«Geil wie eine läufige Hündin, warst du», zischt ihr Vater. Gib zu, dass du eine mannstolle Schlampe bist, Paula!»
«Eine… eine… eine manns… manns… eine Schlampe?» stottert Paula geschockt.
«Ja, gib zu, dass du eine Schlampe bist, du hättest fast deinen Bruder in der Toilette vernascht
Paula wird blass. «Was… Wie Bitte? WAS hätte ich? »
«Tja», grinst Gregor, «Discobeleuchtung, eine gute Perücke, etwas Schminke und natürlich genug schauspielerisches Talent…» Gregor leckt sich vielsagend die Lippen, hebt die Finger an seine Nase und tut als würde er daran riechen.
«Gregor? Ich… ich versteh nicht… was…was sagst du da?» Und dann bemerkt Paula die seltsame Schnalle an Gregors Gurt und begreift.
»Du hast mich verstanden, grosse Schwester, nicht war? Du hast mich sehr gut verstanden.» grinst Gregor hämisch. «Du Schlampe!»
Paula schlägt entsetzt die Hände vor ihr Gesicht und murmelt: «Oh mein Gott!. Was bist Du für ein Schwein, Gregor!»
«Erst einmal wirst du mir eingestehen, dass du eine Schlampe bist. Verstanden?» mischte sich Spermaier wieder ins Gespräch ein. «Sonst werde ich es deiner Mutter erzählen müssen, sie wird mir glauben, wenn Gregor ihr auch erzählt, was vorgefallen ist.»
«Aber… er… Gregor… er war genauso… ähm genauso drauf… also… er… wieso darf er… und ich nicht?» wehrt sich Paula leicht weinerlich vor unterdrücktem Zorn.
«Er ist ein Mann. Wir haben diese Gene in uns», begann Spermaier zu predigen. «Du als Frau darfst das nicht. Ausser du bist eine Schlampe. Und deshalb möchte ich dieses Geständnis jetzt von dir hören. Ist das klar? IST DAS KLAR?»
«Was? Waaaas?» Paula macht grosse Augen, als sich diese Ungeheuerlichkeiten anhören muss.
«Du hast mich schon verstanden!» entgegnet ihr Vater knapp.
«Also gut: in euren Augen bin ich also eine Schlampe. Ok… Wenn ihr meint, dann bin ich das.» entgegnet sie trotzig.
«Nein, Du BIST eine dreckige, versaute, geile Schlampe!» ereifert sich Spermaier. «Nicht nur aus unserer Sicht. Sondern du bist es einfach. Punkt!»
«Papa…bitte…wie sprichst du? sagt Paula fassungslos.
«Ich hätte sie ficken können.» fügt Gregor an, während sich Paula vor Wut auf die Unterlippe beisst.
Gerhart Spermaier schaut seine Tochter eine Weile stumm an, dann räuspert er sich und sagt: «So, nun will ich von dir endlich erfahren, was in der Disco passiert ist. Erzähl es mir ohne wenn und aber, sonst muss ich wirklich meine Sorgen deiner Mutter mitteilen. Sie wird sicher nicht erfreut darüber sein. Nun, ich höre.» Spermaier lehnt sich in seinem Sessel zurück.
«Naja…beim Tanzen hat er mich so heftig angemacht», beginnt Paula ihre Beichte, «…gleich geknutscht… da… da gab ich ihm halt den Slip… aber nur um ihn anzumachen… ihn zu reizen… echt!»
Paula stockt zerknirscht, aber ihr Vater bedeutet ihr mit einer Handbewegung, weiterzumachen.
«Er… er wollte mich begrapschen… und… und ich hatte Lust… zugegeben… das war’s aber auch!» fährt Paula fort.
«Da war noch mehr, ich weiss es», sagt Spermaier kalt, «und ich will es von dir hören. Nun mach schon!»
«Im Dunkeln abseits der Tanzfläche liess ich ihn halt etwas ran…» Paula wird rot und wagt Gregor nicht anzusehen. Der grinst und leckt wieder seinen Finger.
«Beschreib mir alles ganz genau», hakt ihr Vater nach und er greift nach dem Dildo und spielt gedankenverloren mit ihm rum. «Na… wird’s bald, Tochterschlampe?»
Nun scheint Paula die Fassung zu verlieren. «Lass es gut sein, bitte… ich steh hier vor euch und muss zugeben dass… dass… dass mein Bruder mich gefingert hat. Du bist ja pervers! Das… das kannst du dir ja vorstellen… und das Schwein», Paula deutet mit dem Kinn auf ihren Bruder Gregor, «das Schwein da weiss es ja auch…er kann’s dir ja erzählen. Hat er wohl auch schon!»
Spermaier bleibt ganz ruhig. «Ich will alles von dir hören, versaute Schlampe. Erzähl weiter.»
«Er… er hat’s mir mit den Fingern gemacht», schluchzt Paula, «und ich hab ihn angefasst…unten. Aber nur durch die Hose.» Sie schnieft. Sie schaut von ihrem Vater zu Gregor. «Was… was starrt ihr mich so an? Was ist? Was wollt ihr denn noch hören?»
«Du scheinst etwas aufgelöst zu sein, Paula» sagt Spermaier gespielt besorgt und erhebt sich aus dem schweren Ledersessel. Er geht langsam um den Sessel herum, fasst ihn an der Lehne und schiebt ihn ein Stück zur Seite, so dass der Sessel nun mittig vor dem Sofa steht. «Komm, setz dich in den Sessel, ich setze mich zu Gregor aufs Sofa. Nicht dass du noch umkippst vor… ähm… vor Scham oder Empörung.»
Spermaier setzt sich neben Gregor und bedeutet seiner Tochter unwirsch, sich zu setzen. Paula setzt sich zögernd, auf die Vorderkante der Sitzfläche mit sittsam geschlossenen Beinen.
«Ich… ich möchte eigentlich schlafen gehen» sagt Paula leise. «Ich hab alles gesagt, was war.»
«Na jetzt setz dich erst mal bequem hin, lehn dich zurück und hör zu, was ich dir zu sagen habe», meint Spermaier gönnerhaft.
Nachdem es sich Paula im grossen Lehnstuhl bequem gemacht hat, fährt er fort: «Gut so. Du hast dich also von Gregor fingern lassen. Da sind wir doch stehen geblieben, nicht?»
«Sie wurde ganz nass» wirft Gregor eifrig ein.
Spermaier zieht eine Augenbraue hoch und Paula wird rot. Sie beisst sich auf die Unterlippe und senkt den Blick.
«Und jetzt will ich, dass du die Beine über die Armlehnen schlägst, meine Liebe.» Spermaier lächelt genüsslich.
Stille. Gregor rutscht nervös hin und her. Paula starrt ihren Vater mit offenem Mund an. Plötzlich wird ihr heiss.
«Du hast mich schon verstanden», Spermaier grinst fies. «Mach schon! Wir wissen beide, dass es deiner Natur entspricht.»
Es dauert eine ganze Weile, dann wird sie rot. «Was? Waaaaaaas? Aber das kannst du doch nicht machen! Da könnt ihr ja alles…. Das… das ist tu ich nicht!»
«Das tust du», entgegnet ihr Vater bestimmt. «Ich brauche Mama nicht zu erwähnen, nicht wahr? Du verstehst schon.»
«Gregor muss erst gehen, sonst geht gar nichts», sagt Paula gepresst, einen letzten Ausweg suchend.
«Er bleibt hier.» Ihr Vater bleibt hart. «Er hat mir das alles aufgedeckt, darum soll er auch was davon haben. Keine Diskussion.» Spermaier schlägt mit dem Dildo immer wieder auf die Fläche der andern Hand, als wäre er ein kampfbereiter Hooligan mit einem Baseballschläger.
«Aber… das…das geht doch nicht!» hält Paula dagegen.
«Natürlich geht das. Oder soll Gregor Dir helfen?», droht Spermaier.
Paula schliesst für ein paar Sekunden die Augen, dann hebt sie erst das eine, dann das andere Bein über die Armlehnen, wobei der enge Mini sofort hochrutscht. Sie schämt sich kolossal und trotzdem spürt sie, wie leise eine gewisse Erregung in ihr aufsteigt. Eine Weile starren Vater und Sohn nur. Sie betrachten die kräftigen weissen Schenkel Paulas und das dunkle, buschige Dreieck ihrer Möse. Sie sitzen da auf dem Sofa und gaffen, die Münder halboffen, ihr Blick starr und lüstern. Spermaier senior fasst sich zuerst.
«Wieso sitzt du so ordinär da, Paula, und zeigst uns deine nackte Möse?» fragt Gerhart Spermaier nach der langen Pause.
Paula sitzt da, gespreizt, und die hat den Kopf zur Seite gedreht, um die gierigen Blicke nicht spüren zu müssen, obwohl sie sie zwischen ihren Beinen brennen spürt.
«Weil ihr es… weil du mich zwingst», entgegnet sie leise und mutlos.
«Wie zwinge ich dich denn?»
«Du drohst… du… ihr… weil… weil Gregor, also Mama…»
«Warum kann ich dir drohen?»
Paula zuckt mit den Schultern. «Ich..ich weiss nicht…»
«Warum?» fragt Spermaier rethorisch, «weil du dich von deinem Bruder hast fingern lassen. Deshalb.»
«Ja, weil… weil er mich gefingert hat und so… weil ich ihm mein Höschen gab.»
«Genau. Kluges Kind.» freut sich Spermaier. «Ist es dir gekommen, als Gregor… naja du weisst schon», führt Spermaier das Verhör fort.
«Nein», sagt Paula leise.
«Aber du wurdest nass», bohrt ihr Vater weiter.
«Ja…»
«Mach einen ganzen Satz: Ja, meine…» regt Spermaier an.
«Ja, meine… meine Mö… meine Möse war nass», schnieft Paula.
«Sie soll ‚Fotze’ sagen», wirft Gregor schnell ein.
«Gute Idee», meint sein Vater. «Los, sag es anders!»
«Ja, meine Fotze war nass», verbessert sich Paula zerknirscht.
«Dann bring es mal zu Ende, Gregor» fordert Spermaier seinen Sohn auf und deutet auf seine vulgär gespreizt sitzende Tochter.
«Zu Ende?» fragt Gregor, ohne seinen starren Blick vom Busch seiner Schwester lösen zu können.
«Na mach dass es ihr kommt!» schnappt sein Vater seltsam erregt. «Bring zu Ende, was du in der Disco begonnen hast.»
«Oh, ähm… ja, natürlich», krächzt Gregor als müsste er seine Stimme erst wiederfinden.
«Nein… er… er kann doch nicht!» japse Paula erschrocken. «Bist du übergeschnappt Gregor?»
Plötzlich selbstsicherer grinst Gregor und setzt sich auf die Armlehne von Paulas Sessel: «Du willst doch echt nicht, dass ich Mom von der Disco erzähle, nicht wahr? Also lass mit nochmal an deine kleine geile Möse.»
«Nein! Gregor… hör auf!» winselt Paula, als Gregor sich vorbeugt, seine flache Hand auf ihren Busch legt und ihren Venushügel kreisförmig zu massieren beginnt.
Paula spürt sofort, dass sie seinen Bewegungen nicht lange widerstehen kann.
Sperrmaier starrt gebannt, wie sein Sohn Paulas Möse reibt. Nach wenige als einer Minute hält Gregor inne, und fährt mit Zeige und Mittelfinger langsam von unten nach oben durch Paulas Spalte, was ihr einen Seufzer entlockt. Er teilt den Busch und Spermaier kann das rosa Fleisch ihrer Möse sehen.
«Schon total geschwollen», kommentiert Gregor und beginnt mit den Fingerspitzen an Paulas Möse zu spielen, ab und zu streicht er mit den nassen Fingern hoch über ihre Klit.
Das glitschende Geräusch ist ja ordinär, findet Gerhart Spermaier und es wird ihm seltsam heiss. Aussserdem fragt er sich, wer wohl seinem Junior beigebracht hat, eine Möse so schnell zum Schmatzen zu bringen.
«Schau mich an», krächzt Spermaier erregt und starrt lüstern auf das Schauspiel.
Paula keucht und wirft ihren Kopf hin und her, als Gregor ihr Mittel- und Ringfinger tief in die Möse schiebt und sie tief zu fingern beginnt. Mit der Handfläche massiert er gleichzeitig den Schamhügel.
«SIEH MICH AN!» schreit Spermaier heiser und spürt, dass seine Hose bald keinen Platz mehr hat für seinen schnell wachsenden Schwanz.
Paual sieht ihrem Vater mit verschleiertem Blick an, das Blut schiesst ihr ins Gesicht. Sie merkt, dass Spermaier weiss, dass es ihr gleich kommen wird, und das schmatzende Geräusch, das Gregors Finger verursachen, scheint immer lauter zu werden.
«Pap… ich… Gregor…» Sie reisst die Augen auf und versucht, sich zu beherrschen.
Greogor macht schnell weiter und Paulas Möse klingt nun richtig saftig. Immer wieder versteifen sich ihre strammen Beine, die anfangs locker über den Armlehnen des Sessels lagen und ihr Becken hebt sich zitternd von der ledernen Sitzfläche.
«MMMnahhhhhh!» ruft sie unterdrückt, verdreht die augen und krallt ihre Fingernägel ins Leder des Sessels.
Mit fahrigen Bewegungen holt Spermaier sein Smartphone aus der Hosentasche und beginnt, die Szene zu filmen.
Paula kriegt davon nichts mit und ihre Beine beginnen immer mehr zu zappeln. Sie hechelt, hält sich eine Hand vor den Mund und beisst sich schliesslich in den Handrücken um nicht laut schreien zu müssen.
«Pa…ohhhhhuuuuuuhhhhhhhjaaaaaaaaaaaa!»sie zappelt, wirft die Füssen hoch in die Luft, ihr Becken hüpft im Sessel und ihre Muschi sprizt Saft.
Der Urlaub – Teil 1
Es handelt sich hier um mein Erstlingswerk 🙂 Teil 2 folgt demnächt. Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!
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Euer moppel
Lange hatten wir darauf gewartet, fast zwei Jahre war es her, dass wir das letzte Mal Gelegenheit hatten in Urlaub zu fahren. Aber jetzt war es endlich soweit. Wir waren seit vier Tagen in einem hübschen Hotel in Griechenland.
Wunderschöne Tage hatten meine Freundin Kathrin und ich seitdem verbracht. Den Tag verbrachten wir dösend am Strand, abends ein schönes Essen im Hotel und danach noch in die nahegelegene Stadt um durch die Kneipen zu ziehen.

Kathrin hatte in den vier Tagen schon eine gesunde Bräune angenommen (Ich war ein bisschen neidisch, sie wurde immer so unglaublich schnell braun, während das einzige Ergebnis der Sonne eine ungesunde rötliche Färbung war). Am ersten Abend lernten wir auch gleich zwei Typen aus Wuppertal kennen die sehr nett zu sein schienen. Kathrin suchte immer wieder den Kontakt zu ihnen, ich fand sie ok, hatte mich aber eigentlich mehr auf einen Urlaub mit Kathrin alleine gefreut.
Heute Abend hatten wir mit ihnen zusammen gegessen und ein, zwei Bier getrunken. Kathrin sah den ganzen Abend über nicht besonders gut aus und klagte über Kopfschmerzen. Deshalb meinte sie, als wir anderen noch in die Stadt wollten, es wäre besser für sie, wenn sie sich hinlegen würde. Vermutlich war die Sonne heute ein bisschen viel für sie gewesen. Also zog ich mit Tim und Achim alleine los. Die erste Kneipe gehörte uns. Kaum drinnen, überredeten mich die beiden auch schon zu Vodka-Red Bull. Kaum eine halbe Stunde später hatten sie mir fünf davon eingeflößt und ich war ziemlich breit. Nach dem sechsten bemerkte ich, dass Tim weg war. Achim erklärte mir, dass Tim weitergezogen wäre, weil er noch eine Verabredung mit einer heißen Braut hätte und bestellte den nächsten für mich. Der war dann der berühmte „Eine zuviel“. Mir wurde schlecht und gegen den lautstarken Protest von Achim machte ich mich auf den Heimweg.
Am Hotel angekommen war mir so übel dass ich mich entschied, zur Ausnüchterung erst einmal einen Spaziergang am Strand zu machen. Schließlich wollte ich Kathrin nicht dadurch aufwecken, dass ich mich ständig übergeben musste.
Ich ging zum Strand hinunter, zog meine Schuhe aus und spürte den von der Sonne noch warmen Sand zwischen meinen Zehen. Gedankenverloren ging ich nach rechts und schlenderte los. Die Wellen brandeten leicht an den Strand und die Lichter der Stadt spiegelten sich auf der Wasseroberfläche. Der Strand war um diese Uhrzeit Menschenleer. Wäre mir nicht so schlecht gewesen, hätte dies ein sehr romantischer Spaziergang werden können.
Ich näherte mich einem Klettergerüst für Kinder, das die Form eines Piratenschiffes hatte. Kathrin und ich hatten dies bereits an unserem ersten Tag entdeckt und schon einen sehr anregenden Abend in dessen Schutz verbracht. Leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken, dass eindeutig aus Richtung des Piratenschiffes kam.
Ich lächelte in mich hinein. Anscheinend hatte noch ein anderes Paar die Romantik des Abends und den Schutz des Klettergerüstes schätzen gelernt. Wenige Schritte später konnte ich zwei eng umschlungene Körper im Zwielicht erkennen. Mein Kopf klärte sich etwas auf und ich blieb stehen. Ich war neugierig herauszufinden, was die beiden dort trieben. Andererseits wollte ich nicht spannen. Als ich unschlüssig dort stand, lösten sich die beiden voneinander und begannen leise zu sprechen. Ich war bereits so nah bei ihnen, dass ich jedes Wort verstehen konnte.
Er sprach leise auf sie ein. Erzählte ihr, wie wundervoll sie sei, was für einen erotischen Körper sie hätte und das er bereits Wirkung bei ihm zeigen würde. Sie kicherte verlegen. Ich bleib wie vom Donner gerührt stehen, hatte ich dieses Kichern schon so oft gehört. Kathrin!
Ich näherte mich leise dem Gerüst und versteckte mich hinter dem Ruderblatt. Von dort hatte ich die beiden gut im Blick. Der Mann bei meiner Freundin war Tim. Kathrin war also die heiße Braut, die er noch treffen wollte!
Doch komischerweise spürte ich keine Eifersucht in mir. Im Gegenteil. Es erregte mich zuzuschauen, wie Kathrin mit einem anderen Mann rummachte.
Inzwischen hatte sich Kathrin wieder an seine Lippen gehangen und die beiden knutschten wild. Tim’s Hand schob sich von Kathrin’s Rücken nach vorne und legte sich auf ihre dicken Titten. Sie stöhnte noch und drückte ihren Oberkörper seiner Hand entgegen. Kathrin war ziemlich leicht heiß zu machen, wenn man ihre Möpse bearbeitete. Tim’s Daumen reizten durch ihre Bluse hindurch ihre Nippel. Selbst im Dunkeln konnte ich ihre harten Nippel erkennen, die durch den dünnen Stoff stachen. Kathrin Hände streichelten über Tims Körper, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Bei diesem Anblick kam immer mehr Leben in meinen kleinen Freund.
Die beiden lösten sich wieder voneinander. Ihre Hände allerdings erkundeten weiter den Körper des anderen. Kathrin strecke Tim ihren Oberkörper entgegen und er massierte ausgiebig ihre Liebeskugeln. Kathrins Augen waren geschlossen, ihre Hände streichelten seine Oberschenkel.
„Komm, zeig mir Deine Möpse“
Kathrin zog ihr T-Shirt über den Kopf und wollte gerade ihren BH öffnen und abstreifen, als Tim ihre Hände festhielt.
„Lass sie einfach nur raushängen“
Kathrin schaute ihn zwar etwas verwundert an, griff dann aber in ihren BH und hob ihre vollen Brüste aus den Schalen. Was ein geiler Anblick!
„Was wünscht Du Dir noch?“
Diese Worte Kathrins ließen meinen Magen sich etwas zusammenziehen. Noch nie hatte sie mir diese Frage gestellt. Immer wenn ich etwas Neues ausprobieren wollte, musste ich die Initiative ergreifen und sie überzeugen. Manchmal gelang es mir und manchmal nicht. Ich stelle mir vor, was noch alles passieren würde. Ob Kathrin es ihm mit dem Mund macht. Erlaubt sie ihm, in ihrem Mund zu kommen, wenn sie ihm einen bläst oder treiben sie es nur ganz normal? Ich fragte mich, ob sie Kondome benutzen und aus irgend einem Grunde hoffte ich, dass sie es nicht täten und er in sie hinein spritzen würde.
Sie saß neben Tim mit herausbaumelnden Brüsten und schaute ihn verführerisch an. Kathrins rechte Hand lag inzwischen auf seinem Schritt und massierte durch die dünne Sommerhose hindurch seinen Schwanz und seine Eier. Deutlich zeichnete sich seine Rute durch den dünnen Stoff ab und soweit ich es erkennen konnte, war sein Freudenspender nicht von schlechten Eltern. Ihre linke Hand war zu ihrer Brust hochgewandert und sie massierte sich versonnen ihren Nippel. Umkreiste ihn mal leicht, fuhr dann mit dem Finger über die harte Warze oder kniff leicht hinein. Tims Hand beschäftigte sich mit ihrer anderen Titte, knetete sie hart. Kathrin stöhnte schon wieder leicht.
„Möchtest Du eine ehrliche Antwort?“ Tim presste ihre Brustwarze etwas fester zusammen, was dazu führte, dass Kathrin scharf die Luft einzog. Wie ich wusste vor Geilheit, nicht vor Schmerz.
„Ja“ Diese gehauchte Antwort ließ meinen kleinen Freund noch ein kleines Stückchen weiter anschwellen.
„Ich fände es geil, wenn Du jetzt vor mir knien und meinen Schwanz blasen würdest bis ich komme.“
Kathrin versteifte sich ganz kurz und ich hatte einen kurzen Moment Angst, dass sie ihm den Wunsch abschlagen würde. Ich habe sie so kennen gelernt, dass sie diesem Wunsch zwar nachkommt, aber mir hat sie es noch nie bis zur Vollendung gemacht. Ein zweites Hindernis wäre bei uns das sie vor mir knien soll. Ich hätte wahrscheinlich die Antwort bekommen, das wäre frauenverachtend oder irgend so ein Scheiß.
Doch Kathrin stand auf und kniete sich vor Tim in dem warmen Sand. Bingo!! Er stand auf und sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen. Kurze Zeit später fiel seine Stoffhose zu Boden. Kathrin beugte sich vor und begann seinen Schwanz durch die Unterhose zu liebkosen. Sie sah so geil aus, wie sie vor dem Fremden kniete, Ihre Titten aus ihrem BH hingen und seinen Schwanz durch die Unterhose hindurch küsste. Meine Hand wanderte hinunter zu meinem Prengel und knetete ihn.
Dann endlich zog Kathrin ihm seine Unterhose runter und Tims strammer Schwanz sprang ihr entgegen. Tims Gerät war um einiges größer als meiner und ich stelle mir vor, wie dieses Riesengerät in die enge Pussy meiner Freundin eindrang. Es würde sie einfach zerreißen.
Kathrin beugte sich noch etwas weiter nach unten und begann Tims Eier zu lecken. Ihre Hand hatte inzwischen seinen Schaft umfasst und wichste ihn leicht an. Hingebungsvoll leckte sie mit ihrer rauen Zunge über seinen Sack. Tim hatte die Augen geschlossen und genoss. Kathrin richtete sich wieder auf und presste ihren Oberköper an Tims Unterleib. Sein Penis lag jetzt genau zwischen ihren dicken Titten. Meine Freundin hob beide an und presste sie so zusammen, dass Tims Schwengel dazwischen verschwand. Nur seine dicke Eichel schaute noch oben aus ihren Fleischklöpsen hervor. Tim fing an Kathrin zwischen ihre Titten zu ficken. Kathrin hatte ihren Kopf nach unten gesenkt, sodass Tims Schwanz bei jeder Aufwärtsbewegung in ihrem Mund verschwand, dabei spielte sie mit ihren Fingern an ihren Nippeln, die steil aufgerichtet waren. Beide stöhnten geil und ich wurde immer heißer. Ich wusste wie wundervoll es war, Kathrin einen Tittenfick zu verpassen. Ob der Kerl dabei kommen würde?
Aber dann löst sich der Idiot von Kathrin. Etwas enttäuscht warte ich ab, was als nächstes passieren wird. Er beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie kniet immer noch im Sand und lächelt ihn geil an. Dann lässt sie mit einer fließenden Bewegung seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ich wusste nicht, dass sie überhaupt in der Lage ist, einen Schwanz so tief in sich aufzunehmen. Tim stöhnt laut auf, als Kathrin anfängt, wie eine Wilde seinen Pimmel zu blasen. Schlagartig ist meine Erregung wieder da, ich massiere meinen Freudenspender heftig. Mittlerweile habe ich ihn aus seinem engen Gefängnis befreit und lasse ihn ein wenig Abendluft schnuppern.
Immer und immer wieder lässt sie sein Gerät tief in ihrem Mund ein- und ausfahren, inzwischen wichst sie noch zusätzlich mit einer Hand seinen Schaft, während ihre andere seine Hoden massiert. Das Luder, so eine Behandlung habe ich noch nicht einmal bekommen, als wir frisch zusammen waren. Aber das ist mir mittlerweile egal. Ich will nur noch sehen, wie der Kerl in oder auf meiner Freundin abspritzt. Und das kann bei der liebevollen Behandlung, die sie ihm zuteil werden lässt nicht mehr lange dauern. Und ich sollte Recht behalten.
Wenig später legt sich sein Kopf in den Nacken, er schließt die Augen. Kathrin verstärkt noch einmal ihre Bemühungen und als Tim herausstöhnt, dass er kommt, lässt sie blitzschnell seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtet die Spitze auf ihre Titten. Sie wichst ihn weiter und Sekunden später spritzt sein heißer, dickflüssiger Samen in kraftvollen Schüben auf ihre Möpse.
Der Anblick seines Spermas, das träge die Liebeskugeln meiner Freundin herunter läuft gibt mir den Rest und auf ich spritze meine Ladung in einem hohem Bogen in den Sand.
Kathrin ist mittlerweile dabei, die letzten Spermareste aus Tim herauszupressen. Dann lächelt sie ihn wieder von unten her geil an und lässt seinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. Ich halte das nicht aus. Nachdem sie ihn schön sauber geleckt hat, widmet sie sich seinem Sperma auf ihren Titten. Ihre Hände verteilen den Saft gleichmäßig darauf. Sie schimmern feucht in der Dämmerung. Dann nimmt sie jeden Finger einzeln in den Mund und leckt ihn genüsslich ab.
„Schade, dass Du nur auf meinen Brüsten kommen wolltest“ flüstert sie ihm zu. „Ich hätte diese Ladung auch mit meinem Mund bewältigen können“
Tim schaut sie zuerst ungläubig an. Dann zieht ein Lächeln über sein Gesicht.
„Du meinst das Ernst, nicht wahr?“
„Mit so etwas scherze ich nicht“
„Jetzt wo ich Bescheid weiß, werde ich Dir diesen Gefallen natürlich das nächste Mal tun“
„Ich bitte darum. Aber jetzt muss ich los. Es ist schon spät, ich möchte nicht, dass Andreas ins Hotel kommt und ich nicht auf dem Zimmer bin.“
„Wann sehen wir uns wieder?“
„Morgen irgendwann. Ich lass mir etwas einfallen. Ich hoffe, dass ich dann auch mal auf meine Kosten komme.“
Sie küssten sich wieder leidenschaftlich. Ich beeilte mich meinen kleinen Freund zu verstauen und mich aus dem Staub zu machen, bevor sie mich entdeckten. Das konnte ja noch ein vergnüglicher Urlaub werden.
Ich versteckte mich hinter einer Düne und schaute den beiden nach, wie sie sich engumschlungen auf den Rückweg zum Hotel machten. Ich wartete etwas eine halbe Stunde, bevor ich ihnen folgte, um Kathrin Zeit zu geben, sich fertig zu machen und ins Bett zu gehen.
Nach einem Bier an der Bar ging ich dann hinauf in unser Zimmer. Kathrin lag im Bett und machte einen schlafenden Eindruck. Leise zog ich mich aus, machte dabei aber den üblichen Krach, den man halt so macht, wenn man betrunken nach Hause kommt.
Dann legte ich mich neben sie und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. Sie murmelte nur einmal kurz und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich überzeugt gewesen, dass sie tief und fest schlafen würde. Ich drehte mich auf meine Seite und versuchte ebenfalls einzuschlafen. Doch mir gingen immer wieder die Bilder der vergangenen Stunde durch den Kopf und ich fragte mich selbst, ob das, was ich dabei empfunden hatte normal war. So lag ich wach und ca. eine halbe Stunde später hörte ich es unter Kathrins Bettdecke rascheln. Ich lag ganz still und wartete ab, was passieren würde.
Was dann geschah, ließ meinen Schwanz sofort wieder auf volle Kampfbereitschaft anschwellen. Von Kathrins Seite drangen schmatzende Geräusche zu mir. Sie machte es sich gerade selber und so wie es sich anhörte war sie ziemlich nass. Inzwischen ging auch ihr Atem etwas stoßweise und allem Anschein nach rieb sie sich ihren Kitzler ziemlich intensiv. Als ein leises Stöhnen einsetzte, wagte ich es mich zu ihr umzudrehen. Sofort hörten die Geräusche auf und sie lag ganz ruhig. Ich atmete tief und regelmäßig weiter und schon nach ein paar Minuten setzten die Geräusche wieder ein. Vorsichtig öffnete ich meine Augen ein wenig um sie zu beobachten. Sie hatte ihre Augen halb geschlossen, die Decke reichte ihr nur bis kurz unter ihre nackten Brüste. Eine Hand hatte sie an ihrem linken Nippel und knetete ihn heftig. Ihre Beine unter der Decke waren weit gespreizt.
Die Decke zwischen ihren Schenkeln bewegte sich heftig auf und ab. Wie geil wäre es, wenn ich sie in diesem Moment beobachten könnte. Hatte sie gerade einen Finger in Ihrer Lustgrotte oder rieb sie nur ihren Kitzler? Zog sie ihre Schamlippen auseinander, um besser an ihre Clit zu kommen?
Mit pochendem Schwanz lag ich neben meiner Freundin, die es sich selber machte und meine Hand wanderte hinunter zu meinem besten Freund. Kathrins Atem ging immer heftiger, es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Orgasmus hatte. Die Geräusche ließen vermuten, dass sie sich inzwischen wie eine Wilde ihre Dose bearbeiten musste. Der Nippel ihrer linken Brust wurde von ihren Fingern hart zusammen gepresst. Ich stellte mir vor, was sie gerade dachte. Wahrscheinlich erlebte sie den Abend mit Tim noch einmal. War er in ihrer Phantasie kurz davor, ihr in den Mund zu spritzen? Oder hatte sie in diesem Moment seinen dicken Schwanz tief in ihrer Grotte? Wahrscheinlich waren es in ihrer Vorstellung gar nicht ihre Finger, die ihren Nippel fest zusammen pressten, sondern seine. Was immer Kathrin gerade dachte, es musste ziemlich geil gewesen sein, denn sie erlebte ihrem gepressten Stöhnen nach zu urteilen gerade einen irren Orgasmus.
© moppel
Es war im Herbst 2013. Meine damalige Freundin Iris und ich waren auf einer Party eingeladen.
Insgesamt bestand die Gesellschaft aus 11 Paaren und einigen Singles, die sich alle mehr oder weniger gut kannten, da einige der Frauen seit ihrer Schulzeit befreundet sind. Gegen 18 Uhr fing die Party an. Es wurde
getanzt, viel gelacht und die Stimmung war gut. Wie in derartigen Situationen üblich, spielte auch der Alkohol hierbei eine gewisse Rolle.
Nach etwa 2 Stunden musste ich mal auf die Toilette. Da die beiden Gästetoiletten besetzt war, begab ich mich in die obere Etage. Die Toilettentür war unverschlossen, ich betrat den Raum und erschrack. Britta, die Gastgeberin, eine üppige Blondine von ca. 35 Jahren, war grade dabei, ihre Blase zu entlehren. Ihren Rock und ihren Slip hatte sie neben der Kloschüssel sauber abgelegt. Ich wollte mich entschuldigen, aber Britta sagte nur "Komm nur rein Ulrich und schließ die Tür ab". Da ich eine offene Beziehung mit Iris führte und Britta dies auch wußte, tat ich genau dieses. Auf ein Handzeichen von Britta setzte ich mich auf den Stuhl des kleinen Schminktisches, der sich im großem Badezimmer befand. Britta war inzwischen fertig. Ohne sich den Slip und den Rock anzuziehen, begab sie sich zum Waschbecken, welches ca. 1,5 Meter von mir entfernt war und wusch sich die Hände. Beim Händewaschen begann sie, mit ihrem großen Hintern zu wackeln. Zum ersten Mal sah ich diesen wunderschönen Hintern und stellte fest, dass eine kleine Katze auf der rechten Pobacke eintätowiert war, die sich im Rhythmus des Hinterns bewegte. Wie hypnotisiert starte ich auf die Katze und den Hintern, was Britta sehr gefiel, den Sie sagte "Nun Ulrich, willst du meine beiden Muschis streicheln? Willst Du für die nächsten Minuten mein Sklave sein und tun, was immer ich befehle?"
Ich stammelte "Ja, ich will".
Britta kam zum Stuhl und drückte mir wortlos ihre Muschi auf den Mund, und ich meine nicht die Katze auf Ihrem Hintern. Ihre Scheide war mittelstark beharrt, was ich als sehr sexy und weiblich empfinde.
Sie sagte "Sklave, leck meine Muschi Nr. 1-wenn du dies gut machst, darfst du auch meine Muschi Nummer 2 verwöhnen". Als guter Sklave tat ich, wie mir befohlen. Langsam und zärtlich fing ich an, die Klitoris und den Rest der Scheide zu küssen. Danach setzte ich meine Zunge in sanft kreisenden Bewegungen ein, um sie zu lecken und liebkosen. Dies schien ihr gut zu gefallen, denn Sie gab leise Stöhnlaute von sich.
"Genug für den Augenblick, Sklave-nun leckst du Muschi Nr. 2". Sie drehte sich um und ich konnte mich ihren Arschbacken widmen, ein "großer" Genuss. Nach einer Weile, die mir viel zu kurz erschien, sagte sie in einem Befehlston, der keine Wiederworte duldete "Sklave, leck meinen Anus und steck gefälligst deine Zunge tief genug rein." Ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich leckte also Ihre Rosette und fickte diese mit meiner Zunge. Und es war geil, geil, geil.
"Sklave, du leckst gut-genau wie Iris gesc***dert hat. Als Belohnung habe ich noch eine ganz besondere Belohnung für dich. Halte deine Nase ganz dicht vor meine Rosette. Und wehe, du bewegst dich weg."
Anm.: Worüber sich Frauen mit ihren Freundinnen doch so alles unterhalten.
Obwohl ich ahnte, was nun kam, konnte ich nicht anders, als zu gehorchen. Ich hielt die Nase vor Ihre Rosette,
ja ich drang mit der Nasenspitze zeitweise in sie ein und sie furzte und furzte…. (Mädchen, was hattest du nur gegessen- diche Bohnen mit Zwiebeln und Speck??). Obwohl mir die Luft wegblieb, war ich tapfer und habe meine Nase direkt an ihrer Rosette gelassen. Und es war …..
Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verleiß den Ort des Geschehens. Ich selbst konnte nun auch meine Blase entlehren und machte mich frisch. Das Ganze hatte weniger als 15 Minuten gedauert, aber was ist schon die Zeit bei solch einem Erlebnis.
Auch ich begab mich zur Party zurück, aber das ist Teil des Restes dieser Geschichte.
EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1. Teil
Geahnt hatte ich es schon immer, dass ich bi bin. Schon in meiner Jugend schielte ich beim Duschen nach dem Sport gerne auf die Schwänze der andern Jungs. Zuhause machte ich es mir dann oft selbst und dachte dabei an die schönsten Exemplare, die ich gesehen hatte. Doch auch junge Frauen hatten und haben auch heute noch ihren erotischen Reiz. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich mit Frauen gemacht.
Es ist einfach schön, eine Frau auszuziehen, an ihren runden Brüsten zu saugen und sie mit meiner geschickten Zunge an ihrer Muschi so weit zu treiben, bis sie sich danach sehnt, meinen Schwanz zu spüren. Gerne gebe ich einer Frau, was sie am nötigsten braucht, meinen harten, dicken Riemen.
Den ersten Sex hatte ich mit achtzehn. Zugegeben, es war später, als es die meisten ihn erleben, doch das ungewollte Warten hat sich gelohnt. Zu dieser Zeit war ich im Tennisverein und natürlich veranstaltete dieser auch eine Vereinsfeier, ein kleines, internes Turnier mit inbegriffen. Auch ein gemischtes Doppel wurde abgehalten.
Als das Losglück mir Carolina als Partnerin zuspielte, freute ich mich riesig, denn sie sah sehr sexy in ihrem knappen Tennisoutfit aus. Schon im Einzelturnier starrte ich ihr bewundernd auf die wippenden Titten und den kaum bedeckten Po. Ihr Tennisröckchen lüftete sich bei ihren Spielen oft und ich bekam einen schönen Einblick.
Das gemischte Doppel-Turnier begann und überraschend überstanden wir Runde um Runde. Schon standen wir im Finale, worüber wir uns tierisch freuten. Carolina rannte zu mir, schlang einen Arm um meinen Hals und flüsterte mir zu, dass ich es nicht bereuen würde, wenn ich mit ihr das Turnier gewinnen würde.
Sehr doppeldeutig, wie ich fand. Umso mehr strengte ich mich an und tatsächlich schafften wir es, gegen das andere Tennispaar zu bestehen und den Sieg einzuheimsen. Überschwänglich nahmen wir uns in die Arme und Carolina presste ihren Unterleib fest an meinen. Sie grinste, als sie dabei merkte, wie mein Schwanz von null auf hundert in meiner Hose aufrecht stand.
Die Vereinsfeier wurde ein voller Erfolg, alle hatten eine Menge Spaß und Carolina wich mir nicht von der Seite, oder umgekehrt. Wir flirteten und tauschten auch bald erste Küsse aus. Unsere Zungen balgten sich intensiv und meine Vorfreude wuchs immer mehr.

Als es Abend wurde, fragte mich Carolina, ob ich sie noch zu ihr begleiten möchte, was ich mehr als gerne tat. Bei ihr angekommen, trafen sich unsere Zungen erneut zu einem erotischen Spiel, eng aneinandergedrückt lagen wir auf ihrem Bett und streichelten unsere Rücken, während wir knutschten.
Carolina entzog sich mir und stahl mir mein Tennishemd und sie ließ auch ihre Hüllen fallen. Es war ein unglaublich schöner Anblick, wie sie mit ihren festen Brüsten mit dunkeln Höfen vor mir kniete, sie hatten einen sportlichen Körper der zwischen ihren Beinen herrlich glatt rasiert war.
Fast ehrfürchtig tastete ich nach ihren Brüsten, nach den neckischen Nippeln und massierte sie sanft, aber fest. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte leise und raubte mir meine Hosen. Mein Schwanz war vor Aufregung dick geschwollen, sie betrachtete ihn genau, bevor sie mit ihrer Zungenspitze das gute Stück von allen Seiten leckte. Das Pochen in meinem Riemen wurde stärker und ich war immer noch mit ihren kleinen Titten beschäftigt.
Bald ließ ihr Mund von meinem Pinsel hab und sie setzte sich über mich, ihre gierige, kleine Muschi kam dabei genau über meinem Schwanz an. Mit einer Hand nahm sie ihn, sie spielte mit meiner Penisspitze an ihrem Kitzler und stöhnte mit mir lüstern auf.
Sehr langsam führte sie meinen bis dahin jungfräulichen Schwanz in ihr Paradies, walkte meine Eichel mit ihren Scheidenmuskeln, sodass ich mich sehr beherrschen musste. Schon verschwand mein Pint in ihrer Muschi bis zum Anschlag, sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte, auch ich seufzte begleitet von wohligen Schauern.
Immer weiter brachte sie uns mit bewusst langsamen, aber sehr leidenschaftlichen Bewegungen in eine Ekstase, ich war nur mehr ein einziger Schwanz, sie nur noch eine Möse, mehr existierte nicht mehr. Die sooooooo lange aufgestaute Geilheit in mir explodierte in einer nie geglaubten galaktischen Explosion
Wir beide brachen aus wie ein Vulkan, ich spürte den Orgasmus heran rollen wie eine gewaltige Gerölllawine, Carolina schrie gellend vor Lust und wir kamen heftig bebend fast zur selben Zeit und blieben wie betäubt einige Minuten liegen. Dies war bedauerlicherweise leider die einzige Nacht, die ich mit diesem Vollblutgirl verbringen durfte. Es war dies meine grandiose Entjungferung, die ich sicher nie mehr vergessen werde.
Zwei Alleinerziehende 04
byAljowi©
04 Am See
An meine Leserinnen und Leser!
Inzwischen ist 03 von „Zwei Alleinerziehende" herausgekommen und mit – wie könnte es anders sein – mit Begeisterung u n d Verriß aufgenommen worden.
Unsere „Allein Erziehenden" werden ihren Weg gehen, unbeirrt von dem, was andere dazu sagen. Ich denke an das portugiesische Sprichwort: „Die Hunde bellen, – die Karawane zieht weiter."
Ich schreibe hier keine Weltliteratur, ich schreibe für Frauen und Männer, die Freude an Leben haben und es genießen wollen — so gut, wie möglich — und nicht für jene, die in höheren geistigen oder intellektuellen Sfären austrocknen möchten oder sich an Perversitäten aufgeilen. Wenn eine Frau mir als Kommentar mitteilt:
" Mach weiter. Ich werde jedenfalls durch die Geschichte ganz feucht – nein ich will ehrlich bleiben – ich werde ganz nass. Gruß B……"
so hat der Aufwand schon allein wegen dieser einen einzigen Frau gelohnt.
Meine Verrißkritiker — Leute, die Positives gegen Negative abwägen und dann bilanzieren, gibt es ja kaum — mögen sich auf Sachliches beschränken, also Fehler im Aufbau oder in der Darstellung. Moralische oder ästhetische Wertungen sind absolut subjektiv und damit für mich uninteressant.

Meine Positivkritiker hingegen mögen mir mitteilen, was ihnen warum gefallen hat, damit ich bei den weiteren Folgen solches berücksichtigen kann, sofern es mit mir in Einklang steht, denn ich schreibe nichts, bei dem sich meine Nackenhaare sträuben würden. Ich wiederhole meine Bitte: Gebt mir eure e-mail, damit wir gegebenenfalls in Kontakt kommen können
In diesem Sinne bin ich
Euer
Aljowi
Und nun viel geilen Spaß bei „Zwei Allenerziehende 04"!.
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04 Am See
Für Ruth und Jörg war eine gute Woche verstrichen. Ruth hat ihren Aufgaben bei den Innovationen in der Firma zur höchsten Zufriedenheit des Chefs erfüllt, und Jörgs eine Klassenarbeit war ganz hervorragend, die andere jedoch nur mittelmäßig gut beurteilt worden.
Das war Mathematik. Warum gerade Mathematik? Weil die Mathematik in Jörgs Leben bisher nie gestimmt hatte. Wir wissen, dass die häuslich-familiären Verhältnisse sich besonders auf die schulischen Leistungen in Mathematik auswirken können.
Also starteten beide guten Mutes in das Wochenende bei Gerda’s.
Mit „Hallo!!!" wurden sie dort empfangen.
Silke öffnete und trug die goldene Kordel, von der Gerda Ruth im letzten Telefon berichtet hatte.
„Leute ich bin schwanger! Der Test war positiv!" waren ihre ersten jubelnden
Worte, nach denen sie den beiden um den Hals fiel.
„Der Apotheker hat anfangs ein ganz belämmertes Gesicht gemacht, als er mir den Zettel mit dem Ergebnis über den Tisch schob. Wahrscheinlich hatte er gemeint, es sei ein Verkehrsunfall, und war dann höchst erstaunt über meine Freude, gratulierte mir und wünschte für die Zukunft alles Gute. Anna stand im Hintergrund und wunderte sich: *Wozu habe ich ihr denn die Pille besorgt?*
Und jetzt", damit wandte sich an Jörg und trällerte aus der wundervollen Oper Carmen von Bizet „…wenn ich liebe, wenn ich liebe , dann nimm dich in Acht!"
„Hast du dich auch gepanzert?!" fragte Ruth.
Aber da kamen auch schon Gerda und Björn. Man begrüßte sich. Jorg und Ruth zogen sich aus.
„Laß mal deine Frisur sehen!" forderte Gerda auf.
Ruth streckte ihre Votze enetgegen.
„Spitze!" riefen Gerda und Björn wie aus einem Munde und Gerda fuhr mir dem Zeigefinger über die zwischen den Lippen frech hervorguckende Clit. Ruth zog kichernd das Becken zurück. Auf dem dadurch nach hinten herausgestreckten Po landete klatschend Björns Hand. "Die Ruth macht sich!"
Sie drehte sich zur Seite und Bjön bekam einen Kuß, woraufhin er sie sofort in die Arme nahm, an sich drückte und ihren Hintern tätschelte.
„So, Kinders, die Silke hat einen tollen Pilzauflauf gemacht. Ich denke, wir essen erst mal, damit der Abend nicht zu kurz wird
Der Abend wurde nicht zu kurz. Als sie nach Mitternacht einschliefen, waren alle sehr beglückt und zufrieden. Ruth und Jörg hatten wieder viel gelernt. Ihr Nachholbedarf wurde kleiner
***
„Laßt uns schnell und nur kurz frühstücken, damit wir noch eine schöne Bucht bekommen, ehe zu viele Leute da sind." mahnte Gerda. „Das Auto haben wir gestern schon gepackt."
Sie fuhren etwa ein halbe Stunde aus der Stadt heraus, kamen durch einen Wald und bogen dann auf einen Schotterweg ein, an dessen Ende ein unbefestigter Parkplatz vor einem umzäunten Grundstück lag. Vier Autos standen dort schon. Ein Fiat Panda, ein Mercedes SLK. und zwei Opel Corsa. Sie stiegen aus, nahmen Decken, zwei Sonnenschirme, vier Kühltaschen mit den Getränken und der Tagesverpflegung, drei Luftmatratzen und das Schlauchboot nebst Blasebalg aus dem Wagen.
Gerda zog einen Schlüssel aus der Badetasche und öffnete die Tür. Drei Minuten Fußweg und der See lag vor ihnen.
Ruth wurde doch etwas mulmig: *Da vor anderen einfa so nacktnackt herumlaufen.* Am liebsten wäre sie wieder umgekehrt, aber das ging nicht. Mit gefangen — mit gehangen dachte sie.
Er war eine ehemalige Kiesgrube vom Autobahnbau, die sich endlos hinzog. Hier hatte Gerdas Friseur sein Wohnhaus auf einem größeren abgegrenzten Bezirk dieses einige Tausend Quadratmeter großen ererbten Seegrundstücks. Den überwiegende Teil des Geländes stellte er besonderen Kunden seines „Salon Figaro" gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung. Gerda gehörte zu dem Kreis dieser Bevorzugten.
Es hatte einen breiten Sandstrand und drei kleine, schilfumstandene Buchen, die landwärts durch Hecken gegen Einsicht nur dürftig geschützt waren. Eine war noch frei, von der Nachbarbucht durch ein paar Holunderbüsche getrennt. Hier schlugen sie ihr Lager auf. Die Sonnenschirme waren überflüssig, da eine riesige Eiche hinreichend Schatten gab.
„Erst mal die Klamotten runter!" meinte Jörg und alle folgten seinem Beispiel.
Ruth fühlte zum ersten Mal frische, nach Wasser und Wald riechende Luft über ihren ganzen nackten Körper streichen. Jörg war diese Gefühl schon bekannter, denn hin und wieder war er mit Schulfreunden heimlich an einen anderen FKK-Strand gefahren, was seine Mutter damals nicht wissen durfte. Ruth schaute auf das Wasser und das gegenüber liegende Ufer
„Paradiesisch!" meinte sie.
„Dann laß uns mal rein gehen!" Jörg nahm sie bei der Hand. Die anderen breiteten die Decken aus.
*Das ist ja wundervoll, zwischen den Beinen, am Po, an den Hüften, am Bauch an den Titten — über all direkt das Wasser an der nackten Haut zu spüren, ohne Stoff dazwischen!* , dachte Ruth.*Schon das ins Wasser Gehen ist viel angenehmer als wenn da ein Badeanzug da ist, der erst mal naß wird,*
Die anderen folgten und so panschten und tollten die fünf, was an dieser Stelle gut ging, da man auch nach 3o Metern noch Boden unter den Füßen hatte.
„Gut, dass wir so früh gekommen sind, denn jetzt scheinen alle Buchten besetzt zu sein.", sagte Gerda, als sie wieder an Land gingen.
„Wollen mal gucken!" Silke breitete das Schlauchboot aus, setzte den Blasebalg an und fing an zu treten. Bald löste sie Gerda ab, deren Titten bei jedem Tritt erzittterten. Dann pumpte Jörg weiter und übergab an Björn. Es war ein recht großes Schlauchboot, für 6 — 7 Personen vorgesehen.
Björn schlug vor: „Ich drehe mal mit Jörg und Ruth eine Runde über den See. Die kennen das noch nicht."
Gerda blieb mit Silke zurück.
***
„Der Ruth scheint das ja zu gefallen," meinte Silke.
„Ja, ja, die macht überhaupt große Fortschritte. Hast du gesehen, wie geschickt sie sich bei ihrem ersten Arschfick heute Nacht angestellt und Björn ihren Hintern ziemlich entspannt hingehalten hat?"
„Ist mir aufgefallen, und ist dann auch schnell gekommen.Hoffentlich ist dabei nichts passiert."
„Ach wo! Jörg hat sie ja vorher drei mal abgefüllt. In eine so volle Votze läuft nichts, wenn man es nicht gerade tief reinspritzt."
Dieses Gespräch und die Erinnerung an die verflossene Nacht brachte Silke wieder hoch.
Sie griff Gerda zwischen die Beine, die sofort mit einem Seufzer auseinander gingen.
„Jaaaa — leck mich!"
Als das Stöhnen lauter wurde, verschafften sich zwei geile Augenpaare von der Nachbarbucht durch leises und unauffälliges Zurückbiegen der Holunderzweige Zublick auf das Geschehen.
„Du,", sagte das eine Augenpaar zu dem anderen, „ich hätte Lust rüberzugehen und mitzumachen."
„Nee! Da gibt’s doch noch zwei Männer. "Die wollen uns dann sicher auch vernaschen." antwortete das andere Augenpaar.
„Käme auf die Vereinbarung an."
„Vorsicht! Dann halten die sich nicht daran und du hast auf einmal ‘n Schwanz im Bauch, ehe du’s dich versiehst."
„Wäre auch kein Weltuntergang. Daran ist noch keine gestorben. Ach was! Ich gehe mal rüber und frage, ob sie Feuer haben."
„Nein, das tust du nicht, du bleibst hier."
***
Die drei waren langsam am Strand entlang gerudert. Er waren vielleicht vierzig Leuten da. Einige spielten Volleyball und ließen da
bei Titten und Schwanze hüpfen.
In einer Bucht fickte ein älteres Pärchen — um die 6o – ganz gemütlich in Missionarsstellung vor sich hin.
Wieder andere lagen da und lasen. Dort spielten zwei Mäner und eine Frau Karten.
„Hallo! Björn" rief einer von zwei an dem Boot vorbei Schwimmenden.
„Hallo Egon! Auch wieder mal hier?"
„Ja, habe Gäste mitgebracht und zeige denen eben mal die Anlage."
Dann schwammen sie weiter.
„Na, Ruth, ist das so schlimm, wen ein fremder Mann deine Titten sieht? Guck mal, ob er sie noch dran gelassen hat!"
Ruth lachte: „Ach wo!"
Sie ruderten weiter.
„Jetzt will ich mal an Land: da sehe ich Gustav. Der ist ne Klasse über mir. Sicher hast du ihn schon mal gesehen, Jörg."
„Ich bewache inzwischen das Boot." sagte Ruth.
„Is nich nötig, hier kommt nichts fort!" lachte Björn. „Komm mal ruhig mit. Hier beißt auch keiner."
„Du, das ist mir nicht angenehm."
„Das gibt sich, komm mit!"
„Ach Ruth! Sei kein Frosch und komm! Auf!", forderte Jörg etwas ärgerlich auf.
Als sie wieder einstiegen fragte Björn: „Na, war das so schlimm?"
„Eigentlich gar nicht. Im ersten Moment schon ein bisschen peinlich, aber dann …"
„Na siehst’e. »
„Ja, aber dann", fuhr sie fort "fand ich das mit einem Mal sogar ganz reizvoll und prickelnd, als der junge Mann mir auf die Votze gesehen hat. und sein Pimmel dabei größer und größer wurde."
Sie streckte sich hob Armen und die Luft :"Ist das Leben doch so schön!" Dann legte sich auf den Boden Bootes, schlug das eine Bein rechts, das andere links über die Bordwand und mit den Worten: „ Jörg, begatte mich!" und tippte auf die Clit.
„Aber nicht zu stürmisch, sonst kentert das Boot!", warnte Björn. „Und legt euch ein Handtuch unter!"
Das Boot schaukelte zwar beträchtlich, schlug aber nicht um.
Von einer leicht erhöhten Stelle am Ufer beobachtete eine Frau mit einem Fernglas die Ursache dieses .Schaukelns und rieb mit der freien Hand ihre Nippel.
Als das Boot wieder zur Ruhe gekommen war,richtete Ruth sich auf, leckte Jörgs Schwanz trocken und sah Björns weit ausgefahrenes Kopulationsinstrument.
"Laß mal den Jörg rudern und mich blasen!"
„Aber 69. Du bist so gut abgefüllt und ich will den Saft schmecken."
« Was ist denn das mit der Miß-Wahl heute Nachmittag, von der Gustav sprach?"
wollte Ruth wissen. als Björn wieder die Ruder übernahm.
„Ach ja, da können wir mal hingehen."
„Und wie läuft das?"
„Keine Ahnung!", flunkerte Bjürn, „ Wie eben so ne Miß-Wahl l#uft. Wirst du schon sehen."
Dann ruderten sie zurück, warfen noch einen Blick auf die Nachbarbucht und gingen an Land.
„Da neben uns liegen zwei Lesbinchcn. Etwa euer Alter, Ruth und Gerda. Solltet Ihr mal beäugen.", regte Björn an.
„Laß mich gehen" Gerda schwamm ein Stück raus, drehte sich dann auf den Rücken und steuerte die Nachbarbucht an. Ein kräftiger Schwimmstoß mit den Beinen und ihr Rücken schurrte auf dem Sand. Sie stand auf, drehte sich um und tat ganz erstaunt:
„Oh Entschuldigung — jetzt habe ich mich verlaufen- besser gesagt verschwommen.Wir liegen nämlich hier nebenan."
„Ja so was kann passieren!" kam es von dem Augenpaar, das vorhin schon Kontakt aufnehmen wollte. „Treten sie näher. Seien willkommen, und setzen Sie sich einen Moment."
Dann nahm sie flink einen Becher, füllte ihn mit Johannisbeersaft, reichte ihn Gerda und griff zu ihrem eigenen neben ihr stehenden : „Auf gute Nachbarschaft! ich bin die Eva."
Sie nannten ihre Namen..
Eva spreizte ihre Beine, als sie — sich umwendend – ihren Becher dieses Mal hinter sich abstellte. Ruth sah in einen geöffneten nassen Spalt und auf dem Handtuch unter Evas Po hatte einen feuchten Fleck.
„Bin ja auf heute Nachmittag gespannt.", sagte Eva und blickte auf Gerdas Votze.
„Wieso, was ist denn da?"
„Miswahl — aber eine besondere."
„Und was ist daran besonders?"
Eva lachte: "Werden sie schon sehen. Jedenfalls sollten Sie sich daran auch beteiligen. Sie hätten gute Chancen. Meine Stimme ist ihnen jetzt schon sicher." und wieder musterte sie Gerdas Schamlippen.
„Wieso?".
Eva neigte sich vor und flüsterte: „Heute wird die Miß´Votze gewählt."
„Oh! Machen sie auch mit?"
„Nein. Ich bin zu bieder. Nichts besonderes " Sie strich sich mit der flachen Hand von oben zwischen die Beine und spreizte sie. „Gucken sie doch! Alles ganz normal."
„Aber ich gehe hin und stimme mit ab. Sie bekommen sicher die Nummer eins."
„Gut, dann sehen wir uns am Nachmittag wieder." Gerda stand auf. Die giftigen Blicke des anderen Augenpares hatten ihr nicht gefallen.. "Und schönen Dank noch für den Begrüßungstrunk!"
Das andere Augenpaar hatte sich nicht an der Unterhaltung beteiligt und sagte nur leise „Tschüs!"
„Die war so nett.",sagte Eva.„Scheiße, das du so reserviert warst und so böse geguckt hast."
***
Die vier hatten eben eine Kühltasche geöffnet und dem Tomatensalat zugesprochen.
„Heute Nachmittag ist Misswahl."
„Ja, davon hat Gustav auch gesprochen. Gehen wir mal hin!"
„Scheint was besonderes zu sein."
Silke feixte — sie schien Genaueres zu wissen — und warf einen fragenden Blick auf Ruth.
„Na ja, wenn ihr wollt komme ich mit." meinte diese ergeben.
„Gehen wir erst mal alle Hand in Hand über das Gelände. Mal sehen, wer alles da ist.", forderte Silke auf.
Die Männer nahmen Ruth in die Mitte, neben Jörg ging Silke, neben Björn Gerda.
Sie pilgerten am Wasser entlang., grüßten, wurden gegrüßt und blieben bei manchen zu einem small talk stehen, denn einige kannten sie mehr oder weniger flüchtig als Kunden des „Salon Figaro". René, sein Inhaber, betrieb mit diesem freien FKK-Klub eine Art Kundenbetreuung.
Ruth fiel auf, dass etliche Frauen offenbar gefärbte Scham- und Achselhaare hatten und ihre Dreiecke zu allen möglichen Mustern umgestaltet worden waren: Kreise, Rauten, Pfeile u.s.w.
Besonders eindrucksvoll wart ein rotes X, das eine Blondine trug. Allen gemein war jedoch, dass die Schamlippen völlig frei lagen. Ruth hatte sich anfangs bei dem Gedanken geschämt, ihre gestern erst von Jörg erneuerte Votzenfrisur an einem FKK-Strand vorzuführen, verlor jedoch angesichts dessen, was sie hier sah, jede Hemmung, ja sie fing an sich in solcher Gesellschaft wohl zu fühlen. Man sah auch Schamlippen mit Ringen, an denen tolle Anhänger hingen und Ringe mit Gehängen an Nippeln.
Das alles war das Werk Renés, der auch Genitalschmuck verkaufte, Für ihn bedeutete dieses FKK-Treiben hier eine Leistungsschau, die neue Kundinnen anwerben und alte bei der Stange halten sollte.
Tattoo -Wünsche konnte er zwar nicht befriedigen, hatte aber einen Freund, der ein solches Institut betrieb und dem er Interessentinnen schickte.
Silke hatte schon überlegt, ob ihr ein bunter Schmetterling auf einer Pobacke stehen würde, aber Björn war gegen jede nicht mehr rückgängig zu machende Veränderung und so mußte Silke sich mit Durchstechen der Ohrläppchen begnügen.
Am Ende der Strandes angekommen, beschlossen sie, nicht zurückzugehen, sondern zu schwimmen. Als sie ihre Bucht erreicht hatten, stärkten sie sich noch mit einem Schälchen Eiersalat und hielten einen kurzen Mittagsschlaf.
Dabei hatten sich die beiden Schwänze gekräftigt und es gab ein Flötenduo mit Gerda und Ruth als Solistinnen. Silke zupfte sich, während vier Augen durch die Holunderzweige dem Schauspiele zusahen und sich gegenseitig die Finger in die nassen Ficklöcher schoben.
„Hallo Gerda!" Die sah sich um und entdeckte René, zwischen Büschen. Der hatte das muntere Treiben beobachtet, dabei gewichst und gewartet, bis alle fertig waren.
„Hallo René!"
„Ihr kommt doch unserer Miß-Wahl?"
„Gern, aber was ist denn dieses Mal damit los? Alle tun so geheimnisvoll."
„Na kommt mal! Ihr werdet schon sehen. Ich meine, die Silke hat heute gute Chnacen."
Dabei lachte er. „Und eure Gäste bringt ihr natürlich auch mit.! 16 Uhr vor unserem Häuschen. — Bis dann!" und weg war er.
„Du Gerda, wenn der uns jetzt gesehen hat!" Ruth war etwas verstört.
„Na klar hat der uns gesehen!" antwortete Gerda und fügte lachend hinzu: „Was meinst du wohl, wie geil den das gemacht hat!"
„Hmmm!" Ruth guckte vor sich hin."Is dir das nicht peinlich?"
„Das törnt doch an!" Silke war mit Gerda einer Meinung
***
„Häuschen" war von René etwas sehr bescheiden ausgedrückt. Es war ein Bungalow, davor eine 5 Meter tiefe und 20 Meter breite Terrasse.
Michèle, Renés Frau, mit der zusammen er sein Geschäft aufgebaut hatte und führte, etwa 45 Jahre, trat aus einer Seitentür heraus, ging langsam mit sinnlich wiegendem Schritt an der Hausfront vorbei und stieg die vier Stufen rauf zu dem kleinen improvisierten Podest.
Michéle war 170 groß und schlank und tiefgebräunt. Dank intensiver Schwangerschaftsgymnastik und disziplinierter Diät sah man ihrem Bauch die drei Kinder nicht an. Sie hatte überaus lange Beine und einen fülligen festen, nach hinten etwas zu weit ausladenden Arsch. Er sah fast schon ein bißchen ordinär aus, passte aber doch ganz gut zu ihrem lasziven Gesamteindruck Sie erschien heute in Grün. Die schulterlangen Haare waren grün. Um die schlanke Taille trug sie eine dicke schwarze Kordel von der rechts und links je eine 2o Zentimeter breite grüne — im Ton zu den Haaren passende — Bahn aus Tüll bis zu den Knöcheln herabfiel. Das verbesserte die Optik ihres Arsches. Die Füße steckten in hochhackigen schwarzen Sandaletten, die ihre Zehen gut zur Wirkung brachten. Fußnägel dunkelrot lackiert, die mandelförmigen langen Fingernägel ebenfalls – natürlich passend zum Lippenstift. Ihre Schamhaare hatte René bis auf ein schmales wagerecht verlaufendes und nach unten ein wenig durchhängenden Band ausrasiert, gestutzt und ebenfalls grün gefärbt.
Sie trug große goldene Ohrringe. An dem in jede Brustwarze eingelassenen kleinen
goldenen Ring hing ein 1o Zentimeter langes Kettchen mit einem auch goldenen spindelförmigen Anhänger. Ihre großen Schamlippen trugen rechts und links einen kleinen goldenen Ring mit wiederum einem Kettchen. Beide waren über einen dritten Ring mit einander verbunden, an dem der gleiche Schmuck hing, den auch die Titten trugen, nur wesentlich größer.
Michéle bot einen ganz bezaubernden Anblick. Und wie sie mit schwingenden Brüsten
stolz aufgerichtet zu dem Podest schritt, ging ein „Oooohhh" der Begeisterung durch die Versammelten und das Klatschen wollte keine Ende nehmen. Etwa 6o bis 7o Leute hatten sich auf dem Rasen von der Terrasse versammelt.
„Danke schön! Danke schön!" rief sie von ihrem Podest aus und verteilte Handküsschen
nach allen Seiten. Auch ihre Achselhaare waren grün gefärbt.
„Mein Mann und ich, wir freuen uns," begann sie ihre kleine Rede, "dass ihr heute so besonders zahlreich gekommen seid. Als Höhepunkt dieses wunderschönen Sommers haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht, das allen viel Spaß machen soll: Wir wählen heute die „Miß Votze".
Allgemeiner Beifall und „Oooooh!"
„Teilnehmen kann jede Frau. Angemeldet haben sich bereits sieben, darunter die „Miß Arsch" aus dem letzten Monat und die „Tittenmiß" von vergangenen Mai.
Mamas unvergesslicher Geburtstag (1)
( Netzfund !)
1.
Es war Freitagnachmittag.
Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.
Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen.
Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.
Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.
Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.
Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.

Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.
Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.
Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.
Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte.
Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.
Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.
Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.
Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.
Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.
Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen.
Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.
"Warte, dass ist meine Mutter". Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.
Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.
"Hallo" meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste.
"Hallo Leon" hörte ich Mama am anderen Ende. " das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt" es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch.
"Ja klar" entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!
"Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da" während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel.
Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich.
Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.
Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.
"uaahhh" entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.
"Was hast du gesagt?" fragte Mama am anderen Ende der Leitung.
"Du hörst dich irgendwie komisch an".
Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam
"Ich bin wohl ein bisschen erkältet" krächzte ich in den Hörer.
Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.
Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.
Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.
Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.
Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.
"Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät" ermahnte mich Mama.
"Ne,kein Probleeem" . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen.
"Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir" hörte ich Mama sagen.
Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen.
Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte.
"Werd ich ausrichten" stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken.
Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.
Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.
Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.
Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.
Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht.
"Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! " verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.
Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.
Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.
Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.
Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.
Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.
"Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen"
Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.
"Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat" entgegnete Ina .
"Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen".
Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.
Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.
Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.
Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.
Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.
Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.
Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.
Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.
"Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab."
"Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln". protestierte sie.
Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.
Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.
Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.
Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.
"Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter" erklärte ich ihr.
Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.
Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.
Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : " Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben".
Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!
2
Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.
Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.
Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.
Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.
Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen.
Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.
Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.
Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.
Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.
Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.
Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.
Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.
Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.
Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….
Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.
Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.
Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.
Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.
Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.
Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.
Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.
Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.
Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.
Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.
Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher.
Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.
Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.
Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.
Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.
Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.
Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.
Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.
Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte "Stampfer".
Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.
Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.
Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.
Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.
Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.
Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.
Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.
Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.
Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.
Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.
Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.
Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns "abzuseilen", denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.
Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.
Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.
Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.
Na das konnte ja noch heiter werden.
3
Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.
Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.
Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.
"So was kenne ich ja gar nicht von dir." meinte sie fröhlich und herzte mich.
Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.
Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.
Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte.
Jedenfalls keine wirkliche.
Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.
Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.
Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.
Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.
Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.
Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß.
Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.
In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.
4
Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.
Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde
Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im "Kahn".
Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.
Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.
Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.
Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.
Trotzdem stieg leichte Wut in mir auf und ich nahm mir vor ihn mir bei nächster Gelegenheit zur Brust zu nehmen.
Lautes Gejohle riss mich aus meinen Gedanken.
Onkel Werner hatte nämlich vorgeschlagen, dass die Frauen bei jeder falsch beantworteten Frage ein Kleidungsstück ausziehen sollen, so eine Art Strip Trivial Pursuit.
Natürlich hatte es daraufhin Protest einiger Damen gegeben, die auf gleiches recht für alle bestanden haben und so ging er mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seines Hemdes. Dabei versuchte er laszive Bewegungen nachzuahmen, was so ulkig aussah das lautes Gelächter ausbrach.
Danach war Mama an der Reihe. Auch sie konnte die gestellte Frage nicht beantworten, weigerte sich aber natürlich zu strippen.
Auf "Spielverderber, Spielverderber" Rufe reagierte sie mit einem hochroten Kopf.
Schließlich ging Tante Steffi zu Mama und zog ihr kurzerhand das Kleid aus, was Mama zu meiner Überraschung auch zu lies.
Onkel Werner stand daneben und filmte alles ganz genau mit.
Dann setzte sie sich mit Slip und BH bekleidet wieder auf die Couch.
Ich traute meinen Augen kaum. Natürlich hatte ich sie auch vorher schon öfters so gesehen, wenn sie sich zuhause umzog beispielsweise.
Aber da waren wir alleine.
Unter normalen Umständen wäre sie jetzt aus dem Zimmer gelaufen um sich was anderes anzuziehen, denn ihre Schwester hatte das Kleid nachdem sie dreckig lachend damit rumgewedelt hatte irgendwo in eine Ecke geworfen.
Mama hatte sonst ein ziemlich großes Schamgefühl.
Obwohl ich der Meinung war das sie sich mit ihrer Figur nun wirklich nicht zu schämen brauchte.
Sie war wie bereits erwähnt nicht gertenschlank, hatte an den meisten Stellen ein paar Pfund mehr auf den Rippen. Doch das war alles prima verteilt und stand ihr ausgezeichnet.
Anscheinend hatte der Alkohol auch ihr ein paar Hemmungen genommen, denn sie saß zwar immer noch stark errötet aber trotzdem in bester Stimmung auf ihrem Platz während das Spiel weiterging.
5
Das Spiel ging weiter und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der Abend versprach ja doch noch interessant und vor allen Dingen spannend zu werden.
Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wer sich als nächstes ausziehen würde.
Ungünstigerweise war ich das, denn impressionistische Maler sind nun wirklich nicht mein Spezialgebiet.
Ich versuchte es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, stand auf und zog schnell mein T-Shirt über dem Kopf aus, bevor noch jemand auf komische Ideen kam.
Sehr zum Leidwesen einiger Damen, denn aus dem hinteren Bereich, da wo meine Cousine und Ina saßen hörte ich einige Buhrufe wegen meiner schnellen Reaktion.
Doch als ich wieder saß und in die Augen von Tante Steffi sah, wich ich instinktiv ein Stück zurück denn darin stand die pure Gier.
Sie starrte auf meinen freien Oberkörper und ich vermute das sie jeden Augenblick über mich hergefallen wäre, wenn wir allein gewesen wären.
"mhhh, du bist aber schon richtig erwachsen geworden. Ein richtiger hübscher Prachtkerl" hörte ich sie halblaut sagen.
"Warte ab bis du die anderen Körperteile zu Gesicht bekommst. Dann werden dir die Augen noch mehr übergehen" dachte ich etwas großkotzig, ohne es allerdings auszusprechen.
Stattdessen lächelte ich sie geschmeichelt an und rückte wieder ein Stück näher an meine Tante.
Nachdem Dad seine Frage korrekt beantwortet hatte, war Tante Petra an der Reihe und auch sie lag daneben.
Doch sie schämte sich wegen ihrer Pfunde etwas auszuziehen und schüttelte nur heftig mit dem Kopf.
Doch Onkel Werner kannte kein Erbarmen, kam mit der Camera immer näher an sie heran und bestand auf die Erfüllung seiner Spielregeln.
Unter lautem Gejohle begann er, mit einer Hand, an der Bluse seiner Frau zu nesteln, während er mit der anderen alles filmte.
Tante Petra wich zwar ständig zurück, wehrte sich aber nicht besonders heftig und so war die Bluse dann schließlich abgestreift und man hatte einen freien Blick auf ihren überproportionalen Vorbau.
Ein großer cremefarbener BH, den es wahrscheinlich nur in Spezialgeschäften mit Übergrößen zu kaufen gab, versuchte ihre mächtige Oberweite im Zaum zu halten, was ihm nur zum Teil gelang.
Meine Augen weiteten sich, denn so eine Größe hatte ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen.
Höchstens in irgendwelchen Pornomagazinen aber da sah so etwas ziemlich künstlich aus.
Am liebsten wäre ich rüber gegangen und hätte den lästigen BH auch noch abgestreift um gänzlich freie Sicht auf ihren Busen zu haben.
Mittlerweile war es schon weit nach 1 Uhr und die Spannung stieg von Minute zu Minute.
Wie weit würden sie noch gehen.
Das war die Frage die mich beschäftigte während es zum nächsten Highlight kam.
Meine liebe Cousine Melanie war mit ihrer Frage wie erwartet völlig überfordert, unternahm aber auch keine großen Bemühungen diese zu beantworten sondern legte mit einem heißen Striptease los.
Zunächst tanzte sie lasziv vor Peter herum, wobei sie provozierend ihren Unterleib hin und her bewegte.
Durch Onkel Werners Anfeuerung ermutigt, kletterte sie schließlich sogar auf den Wohnzimmertisch und begann dort langsam ihr Oberteil auszuziehen.
Während sie es langsam immer höher schob, kam zur Freude der meisten anwesenden Männer und zum Entsetzen ihrer Eltern ihr blanker Busen zum Vorschein.
Sie trug keinen BH.
Erst nach mehreren scharfen Zurechtweisungen ihres Vaters, behielt sie es schließlich doch an und kletterte kichernd von Tisch wieder herunter um vor dem applaudierenden Peter hin und her zu tanzen bis sie sich schließlich doch endlich wieder hinsetzte.
Ich schielte nach hinten zu meiner Schwester.
Ihr Gesicht verriet nichts gutes.
Sie diskutierte heftig mit Dad und zeigte dabei mehrfach in Richtung Melanie.
"Das ist mal wieder typisch" dachte ich kopfschüttelnd. "Statt etwas zu unternehmen, jammert sie anderen die Ohren voll"
Denn das zwischen ihrem Freund und Cousine Melanie etwas im Gange war, konnte nun wirklich niemand übersehen.
Melanie saß schon halb auf seinem Schoß, während er mit seiner Hand bereits unter ihrem Oberteil war.
Ina hatte die Gunst der Stunde genutzt und war etwas weiter von den beiden weggerückt. Trotzdem schielte Peter ständig zu ihr rüber.
"So ein geiler Bock" dachte ich mit einem leisen Anflug von Zorn.
Just in diesem Augenblick erhob sich Peter und schwankte in Richtung Toilette, wobei er nicht vergaß auch Ina kurz zu begrabschen.
"Das ist die Gelegenheit" schoss es mir durchs Hirn.
Es wurde Zeit die Situation etwas zu entschärfen, also folgte ich ihm mehr oder weniger unauffällig zur Toilette.
Natürlich hatte er nicht hinter sich abgeschlossen.
"Findest du das eigentlich gut mit anderen Frauen rumzumachen, während meine Schwester dabei ist?" stellte ich ihn ohne Umschweife zur Rede während er noch pinkelte.
"Ach, dass ist doch nur Spaß" entgegnete er ohne sich dabei zu mir umzudrehen.
Schließlich beendete er sein Geschäft, zog den Reißverschluss seiner Hose hoch und während er mir geradewegs in die Augen sah, sagte er : " Du hast wirklich ne süße Freundin. Ich möchte sie gerne vögeln".
Die Vorhaltungen, die ich ihm machen wollte, blieben mir im Hals stecken.
Das war nicht das weinselige Geschwätz eines Besoffenen.
Peter war nicht annähernd so betrunken wie er vielleicht vorgab, er wusste genau was er tat und meinte auch was er sagte.
"Das wollen viele". gab ich schließlich leicht arrogant zurück.
Was bildete sich dieser Lackaffe eigentlich ein?
Peter ignorierte meine unfreundliche Art und plapperte fröhlich drauf los.
"Du könntest ein gutes Wort für mich einlegen und im Gegenzug würde ich dir auch behilflich sein."
Ich runzelte die Stirn. Was meinte er denn jetzt damit?
"Ich weiß das du scharf auf deine Schwester bist und ich könnte da bestimmt was arrangieren." beantwortete er meine gedankliche Frage mit einem Grinsen auf den Lippen.
"Also überleg’s dir" redete er unbekümmert weiter während er sich die Hände im Waschbecken wusch..
"Eine Hand wäscht die andere". Dann legte er kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und ging wieder zurück zu dem Sofa, auf dem Ina und Melanie saßen.
Ich blieb zunächst einmal etwas perplex zurück.
Was sollte das heißen, ich wäre scharf auf meine Schwester?
Natürlich fand ich als Teenager meine Schwester geil und hatte mir beim Onanieren vorgestellt, es wäre ihre Hand, Aber das war doch nichts ungewöhnliches und bei vielen so, die eine ältere, attraktive Schwester hatten,
Ich überlegte ob er das nur so spekulativ daher gesagt hatte oder ob er auf irgend etwas anspielte.
Dabei fiel mir eine Begebenheit vor einigen Jahren ein, als meine Schwester und ich noch zuhause wohnten.
Unsere Zimmer waren ja beide auf der oberen Etage zusammen mit dem Gästebad, dass wir für uns hatten.
Ich hatte damals ein paar Pornoheftchen unter meinen Sachen versteckt, die mir als Wichsvorlage dienten wenn ich mal badete oder duschte und meine Schwester hatte sie eines Tages als sie mal wieder stundenlang im Bad war entdeckt.
Sie kam dann, nur mit einem großen Handtuch bekleidet zu mir, wedelte mit den Magazinen herum und versuchte mich aufzuziehen.
Ich wollte sie natürlich wieder haben und so kam es zu einem Gerangel bei dem ich ihr das Handtuch weg riss und im Eifer des Gefechtes mehr oder weniger unabsichtlich, ihre Brüste anpackte.
Sie hat mir daraufhin, tierisch eine gescheuert und danach über eine Woche nicht mehr mit mir gesprochen.
Offensichtlich hatte sie Peter davon erzählt und der interpretierte das jetzt auf seine Weise.
Aber so ganz falsch lag er wohl doch nicht, denn plötzlich begann mir meine Phantasie Bilder vorzuspielen, in denen ich die knackigen Brüste meiner Schwester liebkoste und durchknetete.
Ich schüttelte diese Gedanken ab und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.
Die ganze Situation wurde immer heißer und verworrener.
6
Auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Ina entgegen.
Sie hatte wohl die Gunst der Stunde genutzt und sich abgesetzt.
Sie kuschelte sich an mich und raunte mir leise zu: "Wann gehen wir denn endlich nachhause? Langsam werde ich müde! "
"Noch ein bisschen" vertröstete ich sie. "Ist doch grad so lustig".
"Na ja ich weiß nicht". Ihre Stimme bekam einen leicht quengeligen Unterton.
"Außerdem wird der Typ langsam lästig"
"Der findet dich total süß und das ist ja auch kein Wunder so heiß wie du heute wieder aussiehst"
Um meinem Kompliment noch etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss.
" Das finde ich total blöd, dass der mit anderen rumflirtet während seine Freundin daneben sitzt. Deine Schwester tut mir echt leid". meinte sie schließlich nachdem wir uns gelöst hatten.
"Ach, der will sich nur interessant machen und holt sich ein bisschen Appetit." beschwichtigte ich sie.
"Essen tut er dann aber zuhause und da wird meine Schwester davon profitieren."
Ich versuchte meinen Ausführungen einen glaubwürdigen Ton zu verleihen, was mir allerdings doch recht schwer fiel.
"Also mach ihn ruhig weiter scharf. Mich stört das nicht" hörte ich mich sagen und zwinkerte ihr dabei vielsagend zu.
Ina versuchte einen empörten Gesichtsausdruck aufzusetzen, doch ich kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen, dass dies nur gespielt war.
In ihrem Innersten war sie einem Spiel mit dem Feuer nicht abgeneigt, doch natürlich würde sie das niemals sagen.
In diesem Augenblick kam Tante Steffi aus dem Wohnzimmer.
Sie war eine der wenigen die noch komplett angezogen waren, was ich doch ziemlich schade fand.
Sie stutzte kurz als sie uns zusammen in der Diele stehen sah und meinte dann fröhlich im vorbei gehen:
"Lasst euch nicht stören ich wollte nur kurz in den Keller um ein paar Getränke zu holen"
Ein leichter Anflug eines schlechten Gewissens machte sich in mir breit, denn eigentlich war das ja meine Aufgabe.
"Warte ich komme mit" rief ihr deshalb hinterher, gab Ina einen leichten Klaps auf den Po und folgte Tante Steffi in den Keller.
Sie fand den Lichtschalter nicht sofort und als ich ihr dabei behilflich sein wollte, stießen wir leicht aneinander.
"Ups, Entschuldigung" kicherte sie mich an, während ich den Lichttaster ertastete und anknipste.
Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinem nackten Oberkörper.
Noch dachte ich mir nichts dabei, denn ich vermutete das Tante Steffi sich nur kurz an mir festhalten wollte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Doch ihre Hände verschwanden nicht.
Ganz im Gegenteil.
Sie begannen über meine Brust zu streichen und glitten dabei immer wieder hinunter zu meinem Bauch. So als ob sie auf der Suche nach etwas waren ohne genau zu wissen wonach eigentlich.
"Du hast so einen wunderschönen Körper, Leon. Die Frauen müssen verrückt nach dir sein"
Ihre Stimme klang nun nicht mehr belustigt, sondern ziemlich belegt.
Als ich meine Tante im schummrigen Kellerlicht anblickte, konnte ich deutlich sehen wie ihr Gesicht regelrecht glühte.
Ich konnte deutlich spüren wie ihre Hände zitterten, während sie meinen Oberkörper durchstreiften.
Es knisterte so heftig zwischen uns, dass ich für einen Augenblick tatsächlich befürchtete, die Funken würden den Keller in Brand setzen.
Natürlich wurde auch ich dabei sehr geil.
In meiner Hose begann sich merklich etwas zu regen.
Instinktiv griff ich nach meiner Tante, und zog sie ganz nah an mich heran.
Meine Hände krallten sich an ihren weichen Pobacken fest die ich unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides deutlich spüren konnte.
Dann glitten sie weiter abwärts und schoben dabei das Kleid Stück für Stück nach oben um endlich einen Zugang zu ihrer warmen Haut zu bekommen.
Tante Steffis Hände liebkosten immer noch meinen Oberkörper und bezogen nun meinen Rücken mit ein.
Ihre Berührungen wurden merklich fordernder.
Meine Gedanken überschlugen sich.
Ich war so geil auf Tante Steffi, dass meine Hose zu bersten drohte und sie stand so dicht bei mir das sie das mit Sicherheit spüren musste.
Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen.
Was machte ich hier eigentlich?
Ich stand mit der Schwester meiner Mutter im Keller, wir befummelten uns gegenseitig und waren kurz davor zu vögeln, während ihr Mann und meine Freundin nur eine Etage über uns waren und Mamas Geburtstag feierten.
Ich hatte doch nichts getrunken. So was konnte ich unmöglich durchziehen.
Ich fluchte innerlich und löste mich ruckartig von ihr.
"Ich glaub wir sollten besser wieder nach oben gehen" hörte ich mich sagen und es fiel mir ungemein schwer.
Noch bevor sie antworten konnte, griff ich mir eine Kiste Wein und stieg im Laufschritt die Kellertreppe wieder hinauf.
Es war mehr eine Flucht, vor meiner willigen Tante und vor allen Dingen vor mir selbst.
7
Beim Trivial Pursuit waren nun deutliche Auflösungserscheinungen zu spüren.
Es beteiligten sich nur noch Mama, meine beiden Onkel und Tante Petra daran.
Auch Tante Steffi gesellte sich zu ihnen ,setze sich neben ihren Mann und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Trotzdem bemerkte ich wie sie öfters mal zu mir herüber sah, so als erwarte sie irgendeine Reaktion meinerseits.
Meine Schwester hatte sich mittlerweile völlig dem Alkohol hingegeben.
Sie hing bereits dösend auf ihrem Sessel und ich fragte mich ob sie überhaupt noch mitbekam was passierte.
Doch ein paar Augenblicke später, kehrte plötzlich Leben in ihren Körper.
Sie richtete sich auf, hielt sich die Hand vor den Mund und lief in einem Tempo, den ich ihr in ihrem Zustand nie und nimmer zugetraut hatte schnurstracks an mir vorbei ins Badezimmer.
Ich folgte ihr ein Stück um sie zu fragen ob sie meine Hilfe benötigte.
Doch als ich sah wie sie sich über die Toilette kniete und es äußerst geräuschvoll aus ihr herausbrach, verzichtete ich schließlich auf weitere unappetitliche Einblicke und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.
In diesem Moment kam mir Peter mit seinen beiden Spielpartnerinnen entgegen.
Er befand sich genau zwischen Ina und meiner Cousine und hatte jeweils einen Arm um beide gelegt so als wolle er sich abstützen um besser laufen zu können.
"Wir gehen mal ein bisschen frische Luft schnappen." erklärte er mir mit weinseliger Stimme. "Du kannst dich uns gerne anschließen". grinste er mir augenzwinkernd zu.
Als sie an mir vorbei gingen schaute mich Ina etwas ratlos an, so als ob sie nicht genau wusste was sie tun soll. Doch auch mir war nicht so ganz klar, was Peter damit nun genau meinte und so zuckte ich nur mit den Achseln und grinste zurück.
Wenn sie allerdings ins Freie wollten, gingen sie in die falsche Richtung, denn die Terrasse befand sich genau entgegengesetzt.
Allerdings hatte Peter auch gar nicht vor die Wohnung zu verlassen, denn als sie an Mamas Schlafzimmer vorbei kamen, schwenke er plötzlich nach links und lenkte beide Mädels dort hinein.
"Oha, was wird das denn jetzt" dachte ich laut und schaute mich dabei um ob außer mir noch jemand die Drei beobachtet hatte.
Das war nicht der Fall.
Im Wohnzimmer wurde lautstark über irgendwelche Fragen und Antworten diskutiert.
Dad hatte sich ein Plätzchen in Mamas Nähe gesucht und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln und meine Schwester hatte sich im Bad verschanzt.
Da ich vor Neugier fast platzte, folgte ich den Dreien schließlich ins Schlafzimmer um zu sehen was Peter denn nun mit "etwas frische Luft schnappen" meinte.
Er hatte es sich mitten auf dem Bett, auf dem Rücken liegend bequem gemacht, während meine Cousine neben ihm kniete und sich kichernd an dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen machte.
Ina saß auf der anderen Seite des Bettes neben ihm und bekam gerade ihr Oberteil über den Kopf gezogen.
Peter bemerkte mich zwar , ließ sich aber nicht im geringsten durch meine Anwesenheit stören, sondern schob Inas BH kurzerhand nach oben und begann ihre Brüste zu befummeln.
Meine Freundin wich zwar etwas zurück, verlies das Bett allerdings nicht und starrte gebannt auf meine Cousine die nun endlich am Ziel ihrer Bemühungen angelangt war und Peters halbschlaffen Penis in der Hand hielt.
Sie hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck, den ihre Mutter vor einigen Minuten hatte als sie mit mir im Keller war.
Ohne großes Vorgeplänkel nahm sie Peters Schwanz in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen.
Immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf, während ihr Kopf sich auf und ab bewegte.
Es dauerte nicht lange bis Peters bestes Stück seinen vollen Umfang erreicht hatte.
Trotzdem lutschte Melanie munter weiter. Es schien ihr viel Vergnügen zu bereiten denn ihr Mund verursachte laute schmatzende Geräusche.
Ich hielt es für besser die Tür zu schließen, doch natürlich konnte trotzdem jederzeit irgendjemand hereinkommen.
Doch mit diesen Fragen schienen sich die beiden überhaupt nicht zu beschäftigen.
Meine geile Cousine schob Peter noch ein Stückchen weiter aufs große Doppelbett, so dass er nun Ina nicht mehr erreichen konnte. Sie wollte ihn wohl ganz für sich allein.
Dann entledigte sie sich mit einem schnellen Handgriff ihres Tangas und kletterte auf Peters Unterleib.
Sie machte sich erst gar nicht die Mühe auch ihren kurzen Rock auszuziehen sondern hielt ihn nur ein Stückchen hoch und setzte sich auf Peters Glied.
Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als der Schwanz tief in sie eindrang.
Dann begann sie ihren Unterleib langsam und rhythmisch auf und ab zu bewegen, während Peters Hände ihre Hüften umklammerten und ihre Bewegungen unterstützten.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen wie erregend ich die ganze Situation fand.
Die Beule in meiner Hose nahm beängstigende Formen an.
Wie von selbst war meine Hand nach unten gewandert und hatte den Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss nach unten gezogen um meinem kleinen Freund etwas mehr Freiheit zu verschaffen.
Melanie hatte sich während ihres Rittes nun auch ihres Oberteiles entledigt, sodass ich einen freien Blick auf ihre üppigen weißen hin und her wippenden Brüste hatte.
Ich konnte mich nur noch schwer beherrschen.
Eigentlich wäre es in dieser Situation das vernünftigste gewesen, mir schnell die Hose auszuziehen und mich an dem wilden Treiben zu beteiligen.
Doch noch hatte ich Hemmungen.
Wohl auch weil meine Freundin im Zimmer war.
Also ging ich langsam rüber zu ihr, umschlang sie von hinten und knetete ihre kleinen aber festen Brüste während ich ihren Hals und Nacken mit gierigen Küssen bedeckte.
Natürlich war auch Ina völlig aufgegeilt. Ihre Haut glühte regelrecht.
Doch auch sie scheute sich noch sich ihrer Lust hinzugeben.
Zumal aus dem geilen Treiben von Peter und Melanie, mittlerweile ein lauter Rodeoritt geworden war.
Er trieb nun seinen Schwanz von unten immer wieder tief in sie hinein und begleitete jeden seiner Stöße mit einem lauten Aufstöhnen und bei ihr kündigte sich bereits ein erster Orgasmus an, während sie versuchte sich nicht abwerfen zu lassen.
Ich erwartete das jeden Augenblick jemand hier herein schauen würde denn die beiden waren nun wirklich nicht mehr zu überhören, trotz geschlossener Tür und dieser Gedanke war gleichzeitig mulmig und geil.
Ich war drauf und dran sie aufs Bett zu schieben und dann hinterher zu springen.
Doch Ina entzog sich mir und meinte leise "Nicht hier…..".
"Dann lass uns rauf gehen in mein altes Zimmer." raunte ich ihr voller Geilheit zu.
Sie nickte und begann ihr Oberteil zu suchen.
Irgendwie bedauerte ich es das sie nicht hier bleiben wollte. Es wäre mit Sicherheit ein geiler Vierer geworden.
Irgendwann hatte ich mal aus Spaß das Thema Sex mit Mehreren angeschnitten und natürlich hatte sie gleich einen entrüsteten Gesichtsausdruck aufgesetzt.
Doch ihre Reaktion war bei weitem nicht so heftig wie sie es hätte sein müssen und ich hatte daraus geschlossen das dies kein Tabuthema für sie war.
Nun ja, was nicht ist kann ja noch werden. Vielleicht sogar noch in dieser nacht in der es überall gewaltig brodelte.
Ich warf noch einen Blick auf Peter und meine Cousine.
Die beiden schienen sich mit Riesenschritten dem Ende zu nähern.
Melanie hatte ganz offensichtlich ihren ersten Orgasmus schon hinter sich. Trotzdem saß sie noch, mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz, der immer schneller in ihrer Muschi ein und ausglitt.
Während ich mit Ina das Zimmer verlies trafen sich unsere Blicke und ich meinte auch darin einen Funken des Bedauerns sehen zu können.
Ich starrte noch einmal auf ihre wippenden Brüste die sich im Takt zu Peters Stößen auf und ab bewegten und blieb automatisch stehen, so als ob ich auf ein unsichtbares unüberwindliches Hindernis gestoßen sei, bis mich Ina schließlich mit einem kräftigen Ruck aus dem Zimmer zog.
Ich schloss die Tür hinter uns und lauschte.
Man hörte auch durch die geschlossene Tür noch etwas, dass allerdings so gedämpft war das ich hoffte die im Wohnzimmer haben vielleicht doch nichts mitbekommen.
"Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach. Will nur mal eben nach Mama und den anderen sehen. Ob da alles ob ist." schickte ich sie schon mal voraus.
"Dann mach aber vorher deine Hose zu und beeil dich" meinte sie schnippisch und lief schnell die Treppe hinauf.
Ich schaute an mir hinunter und stellte fest, dass mein Schwanz der immer noch hochaufgerichtet aus meinem Slip schaute, sich allmählich wieder beruhigte.
Hastig zog ich den Reißverschluss hoch, wartete noch ein paar Sekunden und ging dann ins Wohnzimmer.
8
Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass anscheinend niemand etwas von dem Treiben im Schlafzimmer mitbekommen hatte.
Onkel Robert und Onkel Werner saßen draußen auf der Terrasse und unterhielten sich, während Onkel Werner eine Zigarette dabei rauchte.
Meine beiden Tanten befanden sich in der Küche und waren bereits mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
Nur Mama saß noch auf der Couch, zusammen mit meinem Vater der wie ein Wasserfall auf sie einredete.
Sie hatte sich ihr Sommerkleid wieder angezogen, wie ich mit Bedauern feststellte.
Insgeheim hatte ich wohl gehofft, sie in voller nackter Pracht bewundern zu dürfen.
Es war schon lange, dass ich sie das letzte Mal nackt gesehen hatte und ich erinnerte mich deutlich das dieser Anblick ein gewisses Kribbeln in mir ausgelöst hatte.
Dad hielt anscheinend den Zeitpunkt für günstig um einen Versöhnungsversuch zu starten, denn ich sah wie er fast unmerklich eine Hand um Mamas Schultern legte während er mit ihr redete.
Ich musste grinsen.
Das war fast haargenau die Taktik, die ich immer anwendete wenn ich bei einem Mädel landen wollte.
Anscheinend liegt so etwas bei uns im Blut.
Gespannt wartete ich auf Mamas Reaktion.
Sie saß eine Weile recht unschlüssig da, so als wüsste sie nicht so recht wie sie reagieren sollte.
Doch dann schließlich erhob sie sich ruckartig und ging zu ihren Schwestern in die Küche, während er allein auf der Couch zurück blieb.
Eine deutlichere Abfuhr konnte es wohl kaum geben.
Dad saß eine Weile verloren und wie ein Häufchen Elend nur so da, bis er schließlich zu der Erkenntnis gelangte , dass es wohl besser wäre nach hause zu gehen und kam zu mir in die Diele um nach seiner Jacke zu suchen.
Er tat mir sehr leid und so wollte ich ihn nicht gehen lassen.
Deshalb gab ich vor meine Schwester zu suchen und fragte ihn, scheinbar besorgt, ob er mir dabei behilflich sein wollte.
Er willigte sofort ein. Anscheinend wollte auch er nicht wirklich weg von hier.
Wir fanden sie in ihrem ehemaligen Zimmer. Sie lag zusammengerollt im Bett und schlief tief und fest.
"Nun dann bekam sie wenigsten nicht mehr mit was ihr Freund da unten so treibt", dachte ich mit einer gewissen Erleichterung.
"Wir schauen mal nach Ina, die müsste in meinem alten Zimmer sein". schlug ich vor und ging ein paar Schritte über den oberen Flur zum nächsten Zimmer.
Dad folgte mir stumm.
Ina hatte abgeschlossen und so klopfte ich ein paar mal an die Tür des Zimmers, dass so viele Jahre mein eigenes Reich gewesen war.
"Wer ist denn da" hörte ich ihre Stimme hinter der Tür.
Nachdem sie meine Stimme erkannt hatte entfuhr ihr ein erleichtertes "na endlich" und einen Augenblick später hörte ich wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht und die Tür geöffnet wurde.
Ina stand splitternackt in der Tür.
Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch, bis mir einfiel das wir uns ja hier zum poppen verabredet hatten.
Ich hatte es tatsächlich beinahe vergessen.
Als Ina meinen Vater hinter mir sah, stieß sie einen überraschten Schrei aus und sprang mit ein paar großen Sätzen zurück ins Bett um sich unter der Bettdecke zu verbergen.
"Oh" versuchte ich die peinliche Situation zu überspielen. "Ich wusste nicht das du dich schon schlafen gelegt hast". Dafür erntete ich einen bösen Blick von ihr.
"Dad wollte gleich gehen und ich wollte ihn ein Stückchen begleiten." redete ich ungerührt weiter und trat dabei ins Zimmer.
Als Dad hinter der Tür stehen blieb, gab ich ihm ein Zeichen mir zu folgen, was er nach kurzem Zögern auch tat.
Ina sagte immer noch nichts, sah mich aber mit hochrotem Kopf fragend an, so als wolle sie sagen "Ich dachte wir wollten kuscheln und wieso ist dein Vater jetzt im Zimmer"?
Dad starrte mit einem faszinierten und zugleich melancholischen Blick auf meine Freundin, so als würde er in längst vergangenen Erinnerungen schwelgen.
Plötzlich schoss mir eine aberwitzige Idee durch den Kopf und ohne mir über etwaige Folgen Gedanken zu machen, sprach ich sie aus.
"Wir hatten doch mal über nen Dreier geredet". Das jetzt wäre eine gute Gelegenheit". meinte ich mit gespielter Gelassenheit, während ich meiner hübschen rothaarigen Freundin fest in die Augen blickte.
Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.
Beide richteten ihre Blicke auf mich und ich versuchte darin zu lesen.
Meine Freundin schaute mich etwas verwirrt an, so als ob sie etwas nicht richtig verstanden hätte oder sich nicht sicher war was ich genau damit meinte, während mein Vater erstaunt zwischen uns beiden hin und her sah, so als ob er sich nicht sicher war ob das alles ernst gemeint ist.
"Wenn nicht jetzt, wann dann? Da unten wird doch auch schon kräftig gevögelt" versuchte ich nachzulegen um erst gar keine Bedenken aufkommen zu lassen.
Ina’s Gesicht wurde von einer zunehmenden Röte überdeckt, was ausgesprochen süß aussah.
Sie sagte immer noch nichts, sondern schaute ziemlich verdutzt drein und man könnte förmlich sehen wie es hinter ihrer Stirn zu rattern begann.
Ich wusste das sie schon seit dem Nachmittag "aufgeheizt" war und die Geschehnisse unten in Mamas Schlafzimmer hatten mit Sicherheit die Glut weiter entfacht.
Sie schaute nun nicht nur mich an, sondern ihr Blick wechselte immer öfter zwischen meinem Vater und mir hin und her.
Dad war zwar schon 48, sah aber für sein Alter noch ziemlich gut aus.
Jeder der ihn nicht kannte hätte ihn zumindest zehn Jahre jünger geschätzt und er war ein typischer Südländer, schlank, mit feurigen braunen Augen.
Über sein Interesse brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, denn schließlich hatte seine Vorliebe für junge Frauen, zur Trennung mit Mama geführt.
Ihm musste bei Inas Anblick, das Wasser im Mund zusammenlaufen, was es auch höchstwahrscheinlich tat.
"Bist du verrückt? " Ina hatte tatsächlich ihre Stimme wiedergefunden.
Doch der Unterton in ihrer Stimme war keineswegs entrüstet oder empört sondern hörte sich eher neckisch und etwas verlegen an, so als wolle sie sagen "das können wir doch nicht machen, stell dir vor uns sieht einer"…..
Offensichtlich schien sie sich mit dem Gedanken zu beschäftigen und lehnte ihn nicht direkt kategorisch ab.
Für mich war das Anlass genug den nächsten Schritt zu machen.
Zunächst ging ich zurück zur Tür, schloss sie ab und begann dann grinsend meine Hose auszuziehen.
Dad starrte gebannt abwechselnd mich und Ina an. Er wähnte sich wohl in einem erotischen Traum, der unmöglich wahr sein konnte.
Ich warf meine Jeans achtlos zur Seite und kletterte hinter Ina aufs Bett.
Zärtlich begann ich ihre Schulter und den Hals mit Küssen zu bedecken.
Sie wirkte noch immer angespannt und hielt die Bettdecke vor ihren Körper.
Meine Fingerspitzen wanderten langsam streichend über ihren Rücken und ihre Arme und ich merkte wie sich ihre Verkrampfung mehr und mehr löste.
Dad stand noch immer wie angewurzelt zwei Meter vor dem Bett und schaute dem ganzen Schauspiel gebannt zu.
"Willst du dich nicht endlich auch ausziehen? " raunte ich ihm zu während ich Inas Hals weiter liebkoste.
Ich wusste genau wie verrückt sie das machte.
Ihre Nackenhaare richteten sich auf als ob sie unter Strom standen.
"mhhhhhmhhhh" entfuhr es ihr ,was wohl gleichermaßen "nicht hier" und "mach bloß weiter" zu bedeuten hatte.
Langsam zog ich ihr die Bettdecke vom Körper weg, was sie zunächst etwas widerwillig aber schließlich dann doch zu lies.
Meine Freundin nun in ihrer ganzen nackten Pracht zu sehen, löste bei Dad anscheinend eine Art Mechanismus aus, denn er begann sich langsam fast wie in Trance zu entkleiden ohne uns dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
Nachdem er sich auch ohne zu zögern seines Slips entledigt hatte, blieb er wieder wie angewurzelt stehen starrte zu uns aufs Bett.
Inas Augen weiteten sich, denn sie hatte wohl noch nicht so viele ,stark behaarte nackte Männer gesehen, deren stattlicher Penis sich wie von Geisterhand aufzurichten begann.
Ich hatte zwar glücklicherweise fast die gleichen Maße (über den einen oder anderen cm Unterschied brauchte man nicht zu diskutieren .;-)) von Dad geerbt.
Allerdings war meine südländische Körperbehaarung wesentlich dezenter ausgefallen.
Da steckte wohl auch ne Menge von Mamas mitteleuropäischer Seite in mir.
Auch mein Schwanz spürte das nun etwas unmittelbar in der Luft lag und schob sich ein Stückchen aus dem Slip, als ob er Angst hätte ihm könne etwas entgehen.
"Na los Dad komm schon" forderte ich ihn mit spürbarer Ungeduld auf.
Dabei umfasste ich Ina und zog sie sanft etwas nach hinten, so dass er sie nun nicht mehr in Kauerstellung sondern halb aufgerichtet bewundern konnte.
Was ihm da angeboten wurde schien ihm zu gefallen denn er löste sich endlich aus seiner Starre und machte einen Schritt auf uns zu blieb dann aber doch wieder stehen.
Meine Hand wanderte während dessen zwischen Inas Beine und suchte zielsicher ihren Weg in ihre feuchte Spalte.
Als ich mit zwei Fingern in sie eindrang, bäumte sie sich auf und streckte dabei ihr Becken nach vorn, sozusagen Dad entgegen.
Als der immer noch keine Anstalten machte ans Bett zu kommen, riss mir der Geduldsfaden.
Ich löste mich von Ina, stieg vom Bett und wollte ihn aufs Bett ziehen.
Ohne Nachzudenken griff ich mir seinen Schwanz, der bereits fast vollständig erigiert war und zog ihn kurzerhand in Inas Richtung.
Ich konnte das pulsierende Glied deutlich in meiner Hand spüren und dieses Gefühl löste eine gewaltige Gänsehaut in mir aus.
Papa folgte nun endlich meinen Bewegungen und lies sich willig das letzte Stück ans Bett ziehen, bis sein Schwanz ein paar Zentimeter vor Inas Gesicht entfernt stehen blieb.
Ein paar Sekunden lang schien die Zeit plötzlich still zu stehen, doch dann endlich nahm Ina Dads Penis aus meiner Hand und begann ihn langsam zu massieren , während sie ihn fasziniert betrachtete.
"Na also" spornte ich sie an. "Blas ihn ruhig. Dad mag so was genauso gern wie ich…"
Ina zögerte einen Moment, doch dann beugte sie sich leicht nach vorn und nahm ihn zaghaft in den Mund, was Dad sogleich mit einem tiefen Seufzer kommentierte.
"na also! Geht doch " dachte ich zufrieden , kletterte wieder hinter sie aufs Bett und begann ihren Hals und Nacken zu küssen, wobei ich mich langsam Stück für Stück nach unten arbeitete.
Ina genoss diese Liebkosungen während sie den Schwanz meines Vaters immer genüsslicher lutschte.
Er traute sich noch nicht, sie zu berühren und lies sie einfach nur gewähren.
Sein Schwanz war nun schon fast zur Hälfte in ihrem süßen Mund verschwunden, während sie die andere Hälfte mit ihren Fingern massierte.
Längst hatte auch ich mich meines Slips entledigt, umfasste die Taille meiner blasenden Freundin, zog ihren Unterleib zu mir und bereits ein paar Augenblicke später befand sich mein Schwanz zwischen ihren Pobacken am Eingang ihrer feuchten Spalte.
Mit einer Hand rückte ich ihn in die richtige Position und drang langsam in sie ein.
Ein gurrendes Geräusch entfuhr ihr.
Sie ließ Dads Schwanz aus ihrem Mund gleiten, und drehte ihren hochroten Kopf und großen Augen im meine Richtung.
In ihren Blick las ich Erstaunen, Verwirrung, Geilheit und große Neugier zugleich.
"Blas ihn schön weiter Mäuschen. Bleibt ja alles in der Familie" zwinkerte ich ihr atemlos vor Geilheit zu.
Dad empfand das anscheinend als Aufforderung, denn er zog zwar sanft aber dennoch bestimmt, Inas Kopf wieder zu seinem Schwanz und schob ihn wieder in ihren süßen Mund.
Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und begann sie zunächst langsam aber dann immer stürmischer werdend zu stoßen.
Mein Schwanz glitt immer wieder in ihre klatschnasse Muschi ein und aus.
Ich weiß nicht ob es Absicht war aber Dad passte sich nach und nach meinen Bewegungen an so dass wir schließlich fast synchron vögelten.
Ina hatte zwar schon immer Spaß dabei empfunden, einen Penis zu blasen, wenn es allerdings darum ging, ihr die Kontrolle dabei zu entreißen und sie in den Mund zu ficken, war sie bei weitem nicht so entgegenkommend.
Diese devote Art behagte ihr nicht sonderlich.
Ich hatte das in der Vergangenheit einige Male versucht, genau das aus zu testen, doch bereits nach wenigen Minuten hatte sie immer genug gehabt und sich mir entzogen.
Doch heute schien alles anders zu sein.
Dad hatte sich mittlerweile an ihrem Kopf festgekrallt und schob seinen Kolben immer schneller und tiefer in ihren Mund.
Ina zuckte zwar gelegentlich leicht zurück, machte aber trotzdem keine Anstalten, unser geiles Treiben zu beenden.
Ganz im Gegenteil!
Anhand der Laute die ihr trotz des prallen Schwanzes im Mund entfuhren und des Feuchtigkeitsgrades zwischen ihren Beinen, schien sie kurz vor einem heftigen Orgasmus zu stehen.
Getrieben von dem geilen Anblick der sich mir bot, wurden meine Stöße heftiger und intensiver zu werden.
Ihre Scheide war schon längst zu einem regelrechten Wasserfall geworden.
Dann plötzlich stöhnte Dad tief auf und machte mehrere ruckartige Stossbewegungen.
Ina zuckte zurück, kam allerdings nicht weit da ich sie ja von hinten aufgespießt hatte.
Im nächsten Augenblick befand sich Dads Schwanz außerhalb ihres Mundes und ich sah wie es aus ihm heraussprudelte.
Er hatte ihr die erste Ladung in den Mund gespritzt und deshalb war Ina zurück gewichen.
Ich vögelte sie unterdessen ohne Unterbrechung weiter und dann nach einigen Augenblicken kam sie ebenfalls zu ihrem ersten fulminanten Höhepunkt.
Dad versuchte ihr derweil abermals sein Glied oral einzuführen, doch daran war nicht zu denken denn sie wand ihren Oberkörper während ihres Höhepunktes unkontrolliert hin und her so das es ihm nur gelang seinen Schwanz an ihren Wangen zu reiben.
Kaum war ihr helles Stöhnen und langgezogenes Wimmern verebbt, bat mich Dad unsere Positionen zu wechseln.
Zu meinem Erstaunen sah ich das sein Schwanz trotz des Abspritzens vorhin, nur geringfügig an Größe und Umfang verloren hatte.
Er stand immer noch wie eine Eins und der wollte nun in Inas feuchte Muschi.
Es fiel mir zwar nicht so ganz leicht, doch als gehorsamer Sohn tat ich ihm den Gefallen.
Da es zu Dritt auf dem Bett zu eng wurde, verteilten wir Matratze und Bettdecke auf dem Teppichboden und machten es uns dort bequem.
Dad bockte Ina wieder von hinten auf während ich mich vor sie legte und Zugang zu ihrem Mund suchte.
Seine Stöße waren nun etwas gesetzter und so gelang es mir die meiste Zeit meinen Schwanz in ihrem warmen Schlund zu halten.
Doch es dauerte nicht lange und meine rothaarige Freundin wurde immer unruhiger.
Es kündigte sich Höhepunkt No. 2 an.
Auch mein Vater spürte das und legte sich noch etwas mehr ins Zeug.
Während Ina zum zweiten Mal explodierte, saugte sie derart heftig an meinem Schwanz das mir fast die Tränen kamen.
Ich war nun auf fast soweit, griff mir ihren Kopf und bog ihn weiter in meine Richtung, sodass sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.
Diesmal wich sie nicht zurück, sondern lies es ohne Murren zu.
Ihre Augen weiteten sich, während es aus mir heraussprudelte und sich mein Sperma in mehreren heftigen Wellen in ihren Mund ergoss.
Während sie jeden einzelnen Tropfen in sich aufsog, streichelte ich ihr begeistert durchs Haar.
Obwohl Ina keineswegs prüde war, hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen , so eine intensive orale Behandlung genießen zu dürfen.
Doch nun brauchte sie erst mal eine Verschnaufpause denn schließlich war sie noch nie zuvor von zwei gutbestückten Kerlen rangenommen worden und außerdem war sie erst 18.
Deshalb legten wir sie auf den Rücken und verwöhnten sie durch Streicheln und Küssen.
Während Dad sich um ihren Unterleib kümmerte, übernahm ich den oberen Bereich.
Ich küsste sie lang und zärtlich während meine Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht und den Hals fuhren.
Irgendwann drückte dann meine Blase, so dass ich mich schweren Herzens von ihr lösen musste um eine toilette aufzusuchen.
Ich schloss die Tür auf und spähte vorsichtig hinaus.
Draußen war alles ruhig und so schlüpfte ich hinaus und glitt im Adamskostüm über den oberen Flur, bis ich endlich die Toilette erreicht hatte.
9
Nachdem ich mein Geschäft beendet hatte , wollte ich natürlich auf schnellsten Wege zurück in mein Zimmer.
Als ich die Badezimmertür öffnete, erschrak ich, denn vor der Tür stand plötzlich Peter und schien auf mich zu warten.
Sein Grinsen wurde breiter als er mich so nackt sah.
"Na, anscheinend hast du auch grade ne Menge Spaß" kommentierte er meine Situation.
"Eigentlich wollte ich jetzt zu deiner Süßen, aber da ist mir wohl dein Vater zuvor gekommen.
Na macht nix, komm doch mal mit rüber". Mit diesen Worten drehte er sich um und ging ins andere Zimmer auf dieser Etage, dass früher meine Schwester bewohnt hatte.
Ich wusste zwar nicht, was er von mir wollte, folgte ihm aber trotzdem neugierig.
Besonders viel hatte Peter auch nicht mehr an. Außer einem Unterhemd trug er nur noch einen zu kurz geratenen Slip der sich bereits deutlich ausbeulte.
Während er durchs Zimmer direkt auf meine auf dem bett schlafende Schwester zu ging, blieb ich wie angewurzelt in der Tür stehen, denn mir fiel ein, dass ich ja völlig nackt war und wenn meine Schwester mich so erblickte, dann würde sie bestimmt nicht erfreut sein.
Ganz im Gegenteil.
Peter schien meine Gedanken zu lesen, denn er winkte mich lachend ins Zimmer und meinte trocken: "Keine Sorge, sie ist ziemlich dicht und krieg nicht so viel mit! "
Während er sprach, schob er ihr Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.
Erstaunt riss ich die Augen auf, denn erst jetzt fiel mir auf das meine Schwester auch unten herum völlig "textillose" war.
Vermutlich hatte er ihr auch das Höschen abgestreift.
Ich sah wie seine Hand langsam nach unten wanderte bis sie zwischen ihren Beinen zum Stillstand kam.
Meine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, allerdings schien sie Peters Hand zu spüren, denn sie spreizte automatisch ihre Beine.
Ich fixierte erstaunt ihr Gesicht um zu erkennen ob sie nun wach war oder schlief oder einfach nur betrunken, konnte mich aber nicht festlegen.
Wahrscheinlich war es von allen drei Dingen etwas.
Doch ihren Freund schien das nicht sonderlich zu stören. Er befummelte sie grinsend weiter.
"So ein durchtriebener geiler Bock" dachte ich mir, konnte mir aber selbst ein Grinsen nicht verkneifen während ich dabei zuschaute wie seine Finger an ihrer Scheide herum spielten.
Das letzte Mal, als ich ihren Unterleib so nackt zu Gesicht bekommen hatte und das war schon einige Jährchen her, war mir aufgefallen das sie eine ziemlich dichte Schambehaarung hatte.
Doch mittlerweile hatte sie ihren "Urwald" ziemlich zurechtgestutzt, was ich doch sehr ansprechend fand.
Schließlich beugte sich Peter über ihren wohlgeformten Busen und begann genüsslich an ihren Brustwarzen zu saugen.
Meiner Schwester entfuhr ein tiefer Seufzer und entsetzt erwartete ich das sie die Augen öffnen würde und mich sehen würde.
Doch zum Glück hatte ich mich getäuscht.
Zwar öffnete sie die Augen und blickte auch in meine Richtung doch ganz offensichtlich registrierte sie mich nicht oder war nicht in der Lage mich zu erkennen.
Kurz darauf schloss sie ihre Augen wieder, stammelte ein paar Mal Peters Namen und ließ ihn weiter gewähren.
Peter winkte mich mit den Worten "na hab ich dir doch gesagt das ich da was arrangieren kann" näher heran.
Ganz vorsichtig, so als ob ich mich über ein Minenfeld bewegen würde, näherte ich mich dem Bett.
Peter nahm seine Finger aus ihrer Scheide spreizte ihren Oberschenkel noch ein Stück weiter aus einander und machte eine einladende Geste.
"Hier bitte bedien dich"
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
Na klar war es schon lange ein Traum von mir gewesen, die Muschi meiner großen Schwester zu kosten.
Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.
Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.
Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.
Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.
Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.
Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.
Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.
Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?
Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.
Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.
Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.
Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.
Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.
Ein langgezogenes "ohohohoho" von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.
"Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf". hörte ich Peters Stimme neben mir.
Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.
Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.
Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.
Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.
Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand
Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.
Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.
Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..
Plötzlich geschah alles wie von selbst.
Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.
Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.
Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.
So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.
Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.
Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.
"Wow das war so geil" unterbrach Peter meine Gedankengänge.
Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.
Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.
Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.
Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.
Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.
"Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! "
Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.
Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.
Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.
Auch Ina schlief mittlerweile.
Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.
Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.
Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.
BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil
BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil
"Post?", denke ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC.
Na, das kann ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen. Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt. Und wenn man Glück hat, ist ein Bi-Mann dabei, der mit Schwanz und Muschi umgehen kann, und Schwanzmädchen als Aufreger, gerne drüberstreut!
Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.
Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, als ich die Maus Richtung "Neue Nachrichten" bewegte. Als ich die Nachricht öffnete war ich eigentlich gerade dabei mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen.
Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen "Erik1090" angemeldet hatte, mehr auf Männer stehe und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel.
Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel – das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht.
Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung so erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann auch noch, dass er nur 50km von mir entfernt wohnt. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennen lernen interessiert sei und noch nicht mal eine Stunde später hatte ich schon wieder eine positive Antwort von ihm.

Eine Woche später war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen.
Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich also ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis.
Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Sc***d ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar "Nachtschwärmer". Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber als ich eintrat, wurde es mir endgültig klar.
Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war?
Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, in seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.
Das Happyend ! Teil 1
Huhu liebe Fangemeinde !
Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit – und hab mal wieder schreiben können – war leider ziemlich beschäftigt !
Nach den vielen tollen Nachrichten und Kommentaren, die ich von Euch bekommen habe, hoffe ich, dass Euch auch meine neue Geschichte gefällt !?
Das Happyend !
Vor etwa vier Jahren waren wir ich mit meinem Mann nach Tokyo gezogen! Tokyo, die Millionenstadt war nicht gerade der Ort, den ich mir vorstellte, um mit meiner Familie, die wir noch nicht einmal waren, glücklich zu werden! Ich hatte mir unseren Weg anders vorgestellt, in ländlicher Idylle, Kinder zu bekommen, um dann das Glück zu genießen, eine Familie zu sein!
Mein Mann kam eines Tages früher von der Arbeit nach Hause, früher als ich es von ihm gewohnt war. Wir arbeiteten beide in derselben Firma, die Firma, in der wir uns kennen und lieben lernten! Er hatte sich zum stellvertretenden Geschäftsleiter hochgearbeitet! Ich war dort in der Marketing Abteilung angefangen! Wir arbeiteten sehr viel, und waren dennoch glücklich damit. Wir hatten uns außerhalb der Stadt ein sehr schönes kleines Haus mit einem wunderschönen Garten gemietet, in dem wir uns von den stressigen Arbeitswochen erholen konnten. Und eigentlich hoffte ich, dass wir hier unsere kleine Familie gründen würden. Das wäre nur zu schön gewesen, unserer Liebe das i-Pünktchen aufzusetzen. Eine kleine Tochter oder einen Sohn, der Leben in unser trautes Heim bringen würde.
Doch jetzt stand mein Mann vor mir. Ich kannte seinen Blick, wenn er mir eine schlechte Nachricht überbringen musste. Er war nicht der Typ, der lange um den heißen Brei reden konnte. Viel zu klar und vertraut war unsere Beziehung, um dem anderen etwas vormachen zu können. So saßen wir beide an dem kleinen Küchentisch, der für uns beide ja allein ausreichend war, obwohl die Küche sehr geräumig war. Er fing an zu erzählen, von dem Meeting, in dem er heute mit Geschäftspartnern gewesen war. Die Firma wolle expandieren. Ich wusste bereits davon, hatte ich doch schon für mehrere Auslandsstandorte an Marketing Aktionen gearbeitet. Und dass man einen Geschäftsführer für den Ausbau in Tokyo suchte. Tokyo? Ja, ich hatte richtig gehört, und wusste sofort, worauf das hinaus laufen würde. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf, die Menschenmassen, unsere Freunde, und oh mein Gott: Was sollte aus meiner kleinen Familie werden? Doch für das alles war es wohl schon zu spät, denn mein Mann hatte sich schon längst entschieden, denn ich sollte in diesem Zuge dort zur Marketing Leiterin aufsteigen. Und außerdem würden wir ja auch wieder hierher zurückkommen. Nur wann?
So kam es, dass wir uns für unbekannte Zeit von unseren Familien und Freunden, und auch von unserem kleinen gemütlichen Heim Abschied nehmen mussten. Drei Jahre verbrachten wir in Tokyo, umringt von Millionen Menschen, Autos und einer Kultur, bei der man immer wieder spürte, dass diese einem fremd war, obwohl die Menschen sehr gastfreundlich waren. Sicher war ein Grund dafür gewesen, dass wir in einem der besten Viertel von Tokyo lebten. In meiner neuen Aufgabe als Leiterin der Marketingabteilung blühte ich regelrecht auf. Was sollte ich auch anderes machen, waren meine Freunde tausende Kilometer von mir entfernt. Regelmäßig trafen wir uns mit Geschäftspartner aus der ganzen Welt. Mein Mann war ein toller Geschäftsmann. Er verstand es, andere von seinen Produkten zu überzeugen und erfolgreich zum Vertragsabschluss zu kommen. Immer wichtiger wurde dieser Standort für das gesamte Unternehmen. Es machte mich stolz, zu wissen, dass es das Ergebnis der harten Arbeit meines Mannes war.
Eines Abends sollte mal wieder ein Treffen mit Geschäftspartnern stattfinden. Zu diesen Anlässen machte ich mich immer besonders hübsch. Nicht das mein Mann das von mir erwartete, aber ich glaube er genoss es, mich als seine Frau vorzustellen. Ich wusste nie, welche Leute wir trafen. Oft waren es Japaner und Chinesen, die besonderes Interesse an den Maschinen unserer Firma hatten. Wir warteten bereits am Tisch des feinen Restaurants, und es verwunderte mich, als drei schwarze Männer das Restaurant betraten, und mein Mann ihnen zuwinkte. Gekleidet in ihren schwarzen Business Anzügen, kamen sie auf unseren Tisch zu. Ich bemerkte, dass Ihre Gesichter in dem seichtem Licht kaum zu erkennen waren. Sie mussten lächeln, denn ich konnte ihre weißen Zähne strahlen sehen. Noch nie war mir das jemals so aufgefallen. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich lange keine Farbigen gesehen hatte. Mein Mann stellte mich ihnen namentlich vor, aber ihre Namen hatte ich nicht mal gehört als ich sie anstarrte. Gut sahen sie aus. Ihre dunklen Körper, kräftig gebaut, ihr schönes Lächeln und dann vornehm gekleidet. Ich glaube, ich starrte die Männer an, als hätte ich noch nie einen Afrikaner gesehen und kam mir dabei vor wie ein kleines Mädchen. Mein Mann hatte bereits im Voraus diverse Speisen bestellt. Das machte er immer so. Er ließ einfach viele Köstlichkeiten an den Tisch bringen. Waren wir doch schon oft genug hier gewesen, so dass das Restaurant genau wusste, worauf mein Mann großen Wert legte. Der Abend verlief für meinen Mann sehr vielversprechend. Er berichtete und erklärte die einzelnen Prozesse, Maschinen und alles was da sonst zu gehörte. Ich stand ihm zu Seite, wenn auch nur persönlich. Diese Thematiken gehörten nicht gerade zu meinem Fachgebiet, und unwissendes Gerede, würde nicht gerade von Nutzen sein. Dennoch genoss ich es, in der Nähe meines Mannes zu sein, und ihm dabei zuzusehen und zuzuhören, wie er seine Geschäftspartner in seinen Bann zog. Aber auch die Blicke der schwarzen Männer genoss ich. Ja, es war toll nicht nur in Anwesenheit von Asiaten zu sein. Asiaten waren stets loyal, korrekt und nie anzüglich gewesen. Für sie gab es nur das Geschäft. Aber diese vier Männer waren anders. Immer wieder konnte ich beobachten, wie sie mich ansahen. Ich stellte mir vor, dass sie versuchten mir ins Dekolleté zu schauen. Mein schlichtes schwarzes Kleid, war leicht an der Seite geschlitzt und hatte einen schönen Ausschnitt vorn und auch auf dem Rücken, so dass es unmöglich war, einen BH zu tragen. Aber das war für mich kein Problem. Ich habe einen schönen Busen, den ich keinesfalls verstecken müsste, erst recht nicht in diesem Kleid. Meine Gedanken entfernten sich immer weiter von den geführten Gesprächen am Tisch. Zum Beispiel überlegte ich, dass ich mich vorbeugen sollte, dann nämlich würden sie, bei einem Blick in diesem Moment, meinen Busen sehen können. Ich kam mir vor wie eine ungezogene Göre, die sich nicht benehmen kann. Doch mein Mann merkte zum Glück nichts von meiner gedanklichen Abwesenheit. Immer weiter entfernten sich meine Gedanken, und ich musste mich selbst ertappen, als ich dem Mann neben mir in seinen Schritt starrte. Irgendwie nahm ich wahr, dass sein Hose schon ziemlich gefüllt zu sein schien. Ob das wirklich sein Penis war, der diese Beule verursachte, oder war es nur eine Sitzfalte. Ich blickte in sein Gesicht. Als unsere Blicke sich trafen, fühlte ich mich ertappt, hoffte aber, dass er nur meine Freundlichkeit zu schätzen wusste, dass ich ihn ansah. An diesem Abend stellte ich mir noch viele Sachen verrückte Sachen vor. Das zum Beispiel die Männer wirklich so große Penisse hatten, und nackt am Tisch saßen. Sie mich ständig anstarrten, ich mich vorbeugte, dass sie meinen Busen sehen konnten, und dass das zu einer Erektion ihrer Penisse führte. Aber so weit kam es nicht. Der Abend ging langsam zu Ende, und war ein voller Erfolg für meinen Mann. Ich fühlte mich ein bisschen töricht, dennoch hatte ich in gewisser Maßen den Abend genossen. Mein Mann und auch ich verabschiedeten die Männer und ließen uns kurz darauf nach Hause chauffieren. An diesem Abend hatten wir dann noch hervorragenden Sex. Unser Sex war nie schlecht gewesen, aber an diesem Abend war dennoch etwas anders gewesen. Vielleicht lag es daran, dass mein Mann einen so erfolgreiches Geschäft absolvierte oder daran, dass ich meine Augen schloss, und mir vorstellte, ich hätte Sex mit dem schwarzem Mann aus dem Restaurant neben mir. Der mit der dicken Beule in der Hose.
Erstmal bis hierhin ! Wollt Ihr wissen, wie es weitergehen könnte ? Ich freue mich über Euren tollen Kommentare !
Eure Julia