Jetzt war es zwei Wochen her, dass uns mein Chef uns beim Ficken auf dem Untersuchungsstuhl erwischt hatte, doch seit dem ist nicht viel passiert. Ich hatte eigentlich mit einer Verwarnung oder so gerechnet oder aber mit irgendwelchen Anzüglichkeiten. Doch nichts dergleichen, er tat so, als sei nichts passiert. Jan und ich haben uns seit diesem Erlebnis nicht getraut, uns in der Praxis zu treffen. Bis heute Abend: Heute hatten wir erstaunlich wenig Patienten und auch mein Chef schien es irgendwie eilig zu haben, denn die Patienten waren kaum im Sprechzimmer, da standen sie auch schon wieder bei mir in der Anmeldung. Die letzte Patientin klärte mich schließlich auf: „Der Doktor hat heute noch was vor, deswegen hat er heute nicht so viel Zeit für mich.“ Es klang fast wie eine Beschwerde, aber zu mir hatte er heute nichts davon gesagt.
Plötzlich stand Jan vor mir: „Dein Chef hat angerufen, ich soll noch mal zu ihm rein. Hat er zu dir was gesagt, warum?“ Ich ging um die Anmeldung rum und küsste ihn erst einmal zur Begrüßung, war ja keiner mehr da. Mein Chef sprach durch die Sprechanlage: „Gerd, ich habe noch einen Patienten einbestellt. Wenn er kommt, dann kannst du ihn schon mal ins Sprechzimmer 3 setzen.“ „Na“ grinste ich Jan an „dann geh schon mal in die 3, der Chef kommt gleich.“ Jan sah mich erstaunt an, aber ging wie magisch angezogen in das besagte Sprechzimmer und setzte sich auf einen „normalen“. Wieder ging die Sprechanlage: „Gerd, schließ mal ab und dann brauch ich dich auch in der 3.“ Und während ich meinen Schlüssel holte, um die Praxistür zu verschließen, hörte ich, wie sich die Tür von Sprechzimmer 3 schloss. Ich ging auch in die Richtung, denn schließlich sollte ich ihm ja assistieren – aber wobei bloß? Jan war, meiner Meinung nach, gesund und hatte nichts verlauten lassen, dass es ihm irgendwie schlecht ginge oder er sich nicht fühlte.
Als ich die Tür öffnete, stockte mir fast der Atem bei dem, was ich zu da zu sehen bekam. Mein Chef stand splitterfasernackt im Sprechzimmer und wichste langsam seinen immer dicker und länger werdenden Schwanz, Jan zog sich gerade seine Boxer aus und auch sein Schwanz stand schon beträchtlich grade von ihm ab. „So Jan, dann setzt dich mal auf den Stuhl. Du weißt ja, wie das geht. Dann will doch mal sehen, ob mein Schwanz nicht auch bei dir reingeht.“ Jetzt hatte ich es vollends begriffen: Mein Chef war scharf auf den engen Arsch von meinem Freund und ich sollte ihm dabei helfen, diesen aufzuspießen. „Gerd, komm ran und mach dich nackig, oder hast du kein Bock?“ Mein Chef drehte sich zu mir um und griff mir ohne Vorwarnung an meinen bereits megasteifen Schwanz. „Na, bei der Latte wundert es mich, dass du noch immer deine Klamotten anhast. Los, runter damit und mitgemacht.“ Er öffnete meinen Reißverschluss und schob mir meine Jeans samt Slip bis in die Kniekehlen runter, mein Schwanz sprang ihm entgegen und wurde gleich von der freien Hand meines Chefs ordentlich angewichst. „Deine Nille leckt ja schon. Nicht bewegen, ich leck dir den Geilsaft gleich aus deinem Pissschlitz.“ Er drehte sich zu Jan um und steckte ihm ohne Vorwarnung einen Finger durch seine Rosette „Ahhhh, gibt mir mehr Finger, du geiler Wichser, damit du mich gleich ordentlich ficken kannst.“ Stöhnte Jan kaum war der Finger bis zum Anschlag in seinem Arsch. Mein Chef schob gleich drei Finger auf einmal und fickte ihn nun in schnellen kurzen Bewegungen in seinen Knackarsch, während Jan sich seinen steifen Schwanz wichste. Die andere Hand meines Chefs griff wieder nach meiner Latte und zog sie sich direkt vor sich Gesicht, kaum dass er sich hingekniet hatte. „Geil, ich kann deinen geilen, kleinen Schwanz bis hierhin schon riechen, du Sau bist ja schon so was von geil. Los, schieb mir deine nasse Nille in meinen Fickmund“ Ich schob meinen Unterlaib vor und schon war mein Schwanz in seinem Mund verschwunden. Seine Zunge begann sofort um meine Eichel zu spielen und drang immer wieder in meinen Pissschlitz ein, um meinen Geilsaft abzuschöpfen. „Jaaa, Chef, saug mir den Saft raus, AAahhhhhh, wie lange hab ich darauf gewartet…..“ Immer wieder schob ich stoßweiße meinen Schwanz in seinen Rachen und Chef nahm ihn ganz auf. Gleichzeitig fickte er mit seinen Fingern noch immer den Arsch von Jan, der sich nur noch stöhnend auf dem Behandlungsstuhl wand. „Doktor, nimm die Finger raus und schieb mir endlich deinen Schwanz rein.“ Jan erhob sich mit seinem Oberkörper und schaute mit verklärten Augen auf das Geschehen, das sich vor seiner Rosette abspielte. „Mmmmmhhh, das sieht so geil aus, Gerd, wie dein Chef dir einen bläst und mir gleichzeitig dir Rosette aufreißt. Los, Doktor, fick mich endlich richtig. Ich brauch das jetzt…“ Mein Schwanz rutschte aus dem Mund meines Chefs und zog dabei lange Fäden nach sich. Er stand auf und drehte sich nun vollends zum Untersuchungsstuhl um. „So, mein lieber. Aufgepasst, jetzt misst der Doktor aber mal richtig Fieber in deinem Arsch. Wollen doch mal fühlen, wie heiß du bist.“ Ich stellte mich seitlich mit meinem eigenem Schwanz in der Hand und sah zu, wie mein Chef ganz langsam seine dicke lilaglänzende Eichel, die schon triefnass von seinem auslaufenden Geilsaft war, durch Jans Rosette schob. Kaum war die Eichel im Arsch verschwunden, hielt mein Chef inne: „Ahhhh, du bist so was von eng. Als wenn ich ne Muschi entjungfer. So, hol tief Luft, jetzt kommt der Rest – ooooaaaaaahhhh“ Fast schon vorsichtig schob er seinen dicken und langen Schwanz immer tiefer in den Knackarsch von Jan „JJaaaaaaaa, schieb mir endlich alles rein. Ich will den dicken endlich tief drinne spüren. AAaaahhhhh.“ Jan konnte es scheinbar nicht abwarten und versuchte seinen Arsch von sich aus über den Schwanz von meinem Chef zu schieben. „MMmmmmmmhhhhhh, langsam, sonst muss ich gleich abspritzen, du bist zu eng für meinen dicken Schwanz. Oooohhhhh, man ist das eng…“ Ich nahm jetzt den Schwanz von Jan in meinen Mund, um seinen ganzen Geilsaft nicht einfach so an seinem Schwanz runterlaufen zu lassen. Seine Schwanzhaare waren schon ganz nass davon. „Ohja, saug seinen Schwanz, bis er dir alles reinspritzt. Das ist die schärfste Nummer meines Lebens“ stöhnte mein Chef und fickte immer schneller und immer bis zum Anschlag den Arsch von meinem Freund. „Jaaaaaa“ schrie Jan förmlich „saug es mir raus, mir kommts gleiiiiiiccchhhhhh…“ Mein Chef stöhnte laut auf „Warte, ich bin auch gleich soweit, aaaahhhhhh“ Ich saugte an Jans Schwanz, wichste meinen wie wild und konnte dabei zusehen, wie mein Chef immer wilder Jans Arsch fickte. „Jetzt, jaaaaa, ich schieß dir alles in deinen kleinen, geilen Aaaaarrsssccccchhhhh, aaaahhhhhh…“ Mein schob seinen Schwanz noch einmal mit voller Wucht bis zum Anschlag in Jans Arsch und gleichzeitig schoss seine Sahne tief in meinen Rachen. Es war so viel, dass ich Schwierigkeiten, alles zu schlucken. „Mmmmhhhhhh“ kam nur von mir als Bestätigung, dass auch ich gerade meinen Saft auf den Praxisfußboden spritzte.
Mein Chef zog jetzt langsam seinen Schwanz aus dem Arsch von Jan und ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus, denn dieser Schwanz hatte scheinbar nichts an Steifheit verloren und stand noch immer waagerecht ab. So nass und so wie sein Saft auf den Boden tropfte, musste mein Chef Jans Arsch förmlich überflutet haben, denn als die Eichel seinen Arsch mit einem leisen Plopp verließ, schoss ein kleiner Schwall Sahne hinterher und klatschte auf den Boden. „Du hast den geilsten und engsten Arsch, den ich je gefickt habe“ sagte mein Chef leise zu Jan und strich ihm wie zum Abschied nochmals über seine leicht zitternden Backen. „…und jetzt ist dein Arsch dran, Gerd. Los, Platztausch…“
Und davon dann beim nächsten Mal.
Category: Reife Frauen
Wenn du auch mal reife Frauen beim Sex erleben wolltest, fange am liebsten erst einmal langsam mit den geilsten Geschichten an. Purer Sex und erotische Leidenschaft werden in den heißen Geschichten nicht zu kurz kommen. Diese sexy Weiber sind im besten Bums Alter. Schließlich wollen sie sich an den geilen Sex Szenen auch selbst ergötzen. Reife Fotzen sollen von den potenten Schwänzen befriedigt werden. Reife Weiber lassen sich auch in unseren Geschichten am liebsten in jeder Stellung bumsen. Auch wenn du ein junger Mann bist, kannst du endlich mal die geilsten Schlampen im reifen Alter genießen. Durch unsere Geschichten mit den reifen Frauen wird auch dein geilster Sextraum endlich wahr. Reife Frauen Sexgeschichten – Reife Frauen Fickgeschichten – Reife Frauen Erotische Geschichten – Reife Frauen Geile Geschichten – Reife Frauen Sexstories – Reife Frauen Heisse Geschichten – Reife Frauen Bettgeschichten.
Als Hausfrau habe ich fast jeden Tag den Staubsauger in der Hand. Aber seit ich einen zweiten Zweck für dieses Gerät entdeckt habe, finde ich das auch gar nicht mehr so schlimm. Denn so ein Staubsauger kann noch ganz anderes bewirken als einfach nur die Krümel vom Boden aufsaugen. Ich hatte mir immer schon gedacht, wenn ich so die Hand vor das Saugrohr hielt, nachdem ich die Stange mit dem Kehrfuß abgemacht hatte, wie angenehm sich das anfühlte, dieser Sog. Irgendwann schoss mir dabei der Gedanke durch den Kopf, wie das denn wohl wäre, wenn ich das an meiner Muschi spüren könnte. Ja, wir Hausfrauen haben oft richtig versaute Gedanken … Natürlich ist aber der normale Schlauch viel zu groß für erotische Experimente. Der würde auf einen Schlag meine halbe Muschi in sich hineinsaugen; vor allem auf der stärksten Saugstufe. Ich brauchte etwas Kleineres, was sich möglichst nur auf meine Klitoris beschränkte.
Zum Glück haben die Staubsauger ja meistens verschiedene Zusatzgeräte, und mit denen kennen die Hausfrauen sich auch recht gut, denn die meisten davon sind extrem nützlich. Und einen Aufsatz gibt es, der wird aufgesteckt und ist vorne ganz schmal, damit man auch zum Beispiel am Sofa in die Ritzen zwischen den Polstern hineinkommt und dort die Flusen und Krumen wegsaugen kann. Als ich mir das mal überlegt hatte, dass dies doch schon ein erster richtig guter Schritt war, wurde meine Lust immer größer, das einfach mal auszuprobieren. Und so nahm ich mir irgendwann an einem Vormittag in meiner ersten Pause von der Hausarbeit einfach mal meinen Staubsauger mit ins Schlafzimmer.
Zuerst zog ich mich aus und betrachtete mich kritisch vor dem Spiegel. Ich sah noch recht gut aus. Prüfend strich ich mir über Hüften, Oberschenkel und Bauch. Das war auch alles noch richtig straff, obwohl ich jetzt so langsam stark auf die 40 zuging. Ich setzte mich aufs Bett, machte die Beine auseinander und betrachtete meine behaarte Muschi. Die konnte eine Intimrasur gebrauchen; da zeigten sich schon wieder einige Muschihaare, dabei hatte ich mich gerade erst einige Tage zuvor intim rasiert. Also verschwand ich schnell im Bad, spritzte mir weißen Schaum zwischen die Beine und ließ mit weit gespreizten Beinen den Rasierer die ganzen Muschihaare wegrasieren. Als ich den Schaum wieder weggewischt und überall noch kühles Aftershave für Frauen aufgetragen hatte, fühlte sich alles seidig glatt an, und so sah es auch aus, wie ich feststellte, als ich wieder auf dem Bett lag und meine Muschi betrachtete – perfekt frisch rasiert! Gut riechen tat meine Muschi danach auch.
Mein Staubsauger-Experiment konnte beginnen. Ich stellte das Gerät an, zunächst auf der niedrigsten Stufe, denn ich wollte mir ja schließlich auch nichts abreißen. Zuerst entfernte ich die Stange und legte mir den Staubsauber mit dem gekringelten Schlauch neben mir aufs Bett. Oben unter der Klappe waren die Zusatzteile, von denen ich mir das lange, schmale Teil herausholte, das ich auf die Spitze vom Schlauch aufsteckte. Prüfend hielt ich die Hand davor. Es kitzelte sehr angenehm an der Handfläche. Genau das an meiner Muschi spüren – hmmmm! Ich nahm mir ein paar feuchte Tücher, wie ich sie immer im Nachttisch habe – man weiß ja nie … – und wischte den vorderen Teil sorgfältig sauber. Schließlich wollte ich mir meine frisch rasierte Muschi ja nicht schmutzig machen!
Als ich mir sicher war, das war jetzt alles sauber genug – übrigens, echte Hausfrauen reinigen nicht nur mit dem Staubsauger die Wohnung, sondern auch den Staubsauger selbst regelmäßig, von daher war da wirklich nicht viel Staub und Schmutz zu beseitigen – legte ich mich bequem zurück und führte den Schlauch mit dem schmalen Aufsatz zwischen meine Beine. Es brummte und fühlte sich kühl an, und dann landete der Schlitz von dem Aufsatz direkt auf meiner Clit. Ich kann euch sagen, ich bin beinahe einen Meter in die Luft gehüpft, so geil war das! Das war besser als jeder Vibrator, als der Sog dieses empfindliche Gebiet ganz in sich hinein saugte! Fast war das erregende Gefühl sogar schon ein bisschen zu intensiv, aber daran gewöhnte ich mich schnell. Bald konnte ich den Staubsauger sogar schon auf die zweite Stufe stellen. Es kribbelte und kitzelte, und bald begann ich laut zu stöhnen, und das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker.
Aber so toll das auch war, diesen Sog des Staubsaugers zu spüren, und besonders fantastisch fühlte es sich an, wenn ich mit der Öffnung auf meiner Clit hin und herging, sodass sie mal eingesaugt wurde, mal nicht, da fehlte noch etwas. Mit einem schlürfenden Geräusch löste der Aufsatz sich gerade wieder von meinem Kitzler, da kam mir eine Idee. Ohne den Staubsauger auszustellen, griff ich blind in meine Nachttischschublade, wo nicht nur meine Feuchttücher lagern, sondern auch diverse Sexspielzeuge, und angelte nach einem Vibrator, den ich zum Brummen brachte und tief in mir versenkte. Ja, genau das war es, was ich vorher vermisst hatte! Nun schob ich mit einer Hand den surrenden Vibrator in mir auf und ab, mit der anderen führte ich den Staubsaugeraufsatz immer wieder über das Perlchen vorne, das sich mittlerweile ganz langgezogen anfühlte und unendlich sensibel geworden war. Ich konnte die Saugkraft des Staubsaugers sogar noch um eine weitere Stufe steigern, und dann brüllte ich meinen Orgasmus regelrecht hinaus; ich war ja schließlich alleine in der Wohnung. Übrigens, wer diese Sexspiele mit dem Staubsauger nachmachen möchte, tut das natürlich auf eigene Gefahr!
Ein verficktes Wochenende
Vorgeschichte
Meine Tankanzeige näherte sich langsam dem roten Bereich. So beschloss ich, an der nächsten Tankstelle anzuhalten. Außerdem musste ich meinen Kaffee wegbringen. Ich tankte also voll und fragte die Kassiererin, ob ich denn die Toilette mal benutzen dürfte. Sie gab mir den Schlüssel mit den Worten: “Einmal ganz ums Haus herum.“ Ich fand es gleich, schloss auf und pullerte los. Wie in jedem Klo waren auch hier Schmierereien an der Wand. Eine fiel mir besonders auf: ‘Netter Junge möchte mal was erleben’ stand da und darunter eine Telefonnummer. Ich weiß nicht warum, aber ich notierte mir die Nummer und steckte den Zettel in meine Geldbörse.
Wochen später, ich hatte das ganze schon wieder vergessen, saß ich zu Hause und hatte mal wieder meinen Aufräumwahn. Auch meine Geldbörse war dran. Was bewahrt man nicht alles auf! Einkaufszettel, Kassenbons und so weiter und so weiter. Beim Aussortieren geriet ich an einen Zettel mit einer mir unbekannten Telefonnummer. Ich überlegte lange und da fiel es mir wieder ein. Der nette Junge, der mal was erleben wollte. Leider war die Nummer ohne Vorwahl und ich wusste nicht mehr, wie die Ortschaft hieß, in der ich getankt hatte. Ich holte einen Autoatlas und versuchte herauszufinden, wie dieses gottverdammte Nest hieß. Es gelang mir tatsächlich, den Ort wieder zu finden. So musste ich nur noch im AVON nachsehen, und schon hatte ich die Vorwahl.
Kennenlernphase
Ich wählte also die Nummer und harrte der Dinge, die da kommen mochten. „Ja, hallo?“ meldete sich eine Stimme. „Ja? Hallo!“ gab ich zurück. Ich wusste gar nicht so recht, was ich sagen sollte und stammelte: „Ähm, tja, hier ist Klaus. Ich – ähm – fuhr kürzlich durch W. und da musste ich tanken, und auf der Toilette stand deine Telefonnummer.“ So jetzt war es raus. Mein gegenüber lachte: „Das ist ja schon ewig her, dass ich die da hingeschrieben habe! Das hab’ ich schon ganz vergessen. Du bist der erste der anruft. Übrigens, ich heiße Torsten.“ Er hatte eine geile Stimme und ich versuchte mir gerade vorzustellen, wie er wohl aussehen möge. „Wie alt bist du denn?“ fragte ich verstohlen. „Achtzehn“, erwiderte er. Und dann erzählte er mir, dass er kurz vor dem Abitur stehe.
„Was möchtest du denn erleben?“ fragte ich ihn. „Ich möchte mal eine ganze Nacht lang mit einem Mann verbringen, “ erwiderte er. Hast du denn in W. keine Gelegenheit dazu?“ fragte ich nach. „In so einem konservativen gottverlassenen Kaff kann man doch nichts mit einem Mann anfangen, da kennt doch jeder jeden. Außerdem sind das alles Spießbürger hier. Da hast du es schon leichter in einer Großstadt wie Hamburg. Da kann man wenigstens Hand in Hand gehen, ohne dass die Leute über einen tuscheln“ stellte Torsten fest. „Das weiß ich noch nicht,“ entgegnete ich, „ich bin auch erst seit ein paar Monaten hier.“
„Außerdem bin ich schüchtern. Wie und wo soll ich denn einen Mann ansprechen. Bei uns gibt’s noch nicht mal ein Pornokino, “ erklärte Torsten, „und im normalen Kino kann man bestimmt nicht ungestört wichsen. Die würden doch gleich die Bullen holen.“ „Ist denn bei deinen Schulfreunden nicht einer dabei, der…“ warf ich ein, aber er unterbrach mich: „Vergiss es, die sind alle nur auf ’ne schnelle Spritzung aus und nach fünf Minuten ist alles vorbei. Das ist ja nun wirklich nicht der Hit! Ich will es genießen, verstehst du. Ich möchte gestreichelt werden, ich möchte küssen und mal richtig schön ausdauernd gefickt werden und eben nicht nur stumpf abspritzen.“ Das konnte ich verstehen.
„Hättest du denn Lust, mich zu ficken?“ fragte er ganz trocken. „Ich werde ja schon ganz geil, wenn ich deine Stimme höre!“ gab ich zur Antwort. „Wenn du meine Figur ansprichst, so werde ich dich sicherlich nicht enttäuschen. Die Mädels in der Schule fahren alle auf mich ab, also kann ich so schlecht wohl nicht aussehen. Ich denke, ich werde dir gefallen. Lass dich doch einfach überraschen und besuch’ mich mal, “ sagte er, „meine Mutter wohnt eh’ bei ihrem Kerl und ich habe immer sturmfreie Bude. Lass uns doch mal ein Wochenende zusammen verbringen!“
„Du weißt ja noch nicht mal, wie alt ich bin, geschweige denn, wie ich aussehe“ sagte ich. „Dass du keine achtzehn mehr bist, höre ich an deiner Stimme“, gab Torsten zur Antwort, „aber du klingst sympathisch und ich steh‘ eh mehr auf reifere Männer. Die haben wenigstens Ausdauer und geben sich Mühe und es ist eben nicht alles schon nach fünf Minuten vorbei. Oder liege ich da falsch?“ „Nein, bestimmt nicht!“ erwiderte ich, „außerdem bin ich im besten Mannesalter. Ich bin 36, da könnte ich theoretisch sogar dein Vater sein.“ Torsten lachte: “Das kannst du gerne. Meine Mutter hat sich scheiden lassen, da war ich noch ein Baby. Ich hab’ meinen Vater nie gesehen. Aber wenn du mein Vater wärst, könntest du ja nicht mir rumgeilen, also sei froh, dass du nicht mein Vater bist.“ „Das ist auch wieder wahr“, erwiderte ich. Ich gab ihm meine Telefonnummer und wir versprachen uns, in Verbindung zu bleiben. Das Telefonat mit Torsten hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass ich mir erstmal einen runterholen musste, nach dem ich den Hörer aufgelegt hatte.
Telefonwichs
Das Telefongespräch beschäftigte mich den ganzen Tag und so rief ich ihn gleich am nächsten Abend wieder an. Ich hatte mich ausgezogen und saß völlig nackt mit einem Halbsteifen auf der Couch. Ich erzählte ihm, dass mich das gestrige Telefonat mit ihm so geil gemacht hatte, dass ich mir erst mal einen wichsen musste. Er lachte: „Was meinst du, was ich nach unseren Telefongespräch gestern gemacht habe. Ich hab mir erstmal meinen Gummischwanz rein geschoben und gewichst ohne Ende und mir vorgestellt, wie es wohl sein wir, wenn du mich fickst!“ Kaum hatte er dies gesagt, stand meine Latte in die Höhe und ich begann zu wichsen, während ich weiter mit ihm telefonierte.

„Kannst du dir denken, was ich gerade mache?“ fragte ich Torsten. „Wichst du dir vielleicht gerade einen?“ erwiderte er. „Volltreffer!“ entgegnete ich, „ich sitze nackt auf der Couch und bearbeite meinen Schwanz. Zieh dich auch aus und wichse mit mir am Telefon!“ „Ich hab’ noch nie am Telefon gewichst“, warf Torsten ein. „Irgendwann ist immer das erste mal“, gab ich ihm zur Antwort und während ich munter weiterwichste, versuchte ich mir in meiner Phantasie dieses geile Kerlchen vorzustellen. Sicher hatte er einen knackigen Arsch.
„Du hast mir gestern gar nicht erzählt wie du aussiehst“, sagte ich, „erzähl’ doch mal!“ „Ganz normal“, erwiderte er. „Was heißt das, ganz normal?“ wollte ich wissen. „Ich bin 1,80 m groß und wiege 63 Kilo“, ließ er wissen. „Das hört sich gut an“, erwiderte ich, „und dein Schwanz?“ „Oooch“, sagte er, „ganz bescheiden. Zehn Prozent von meiner Körpergröße.“ „Na hör mal!“ erwiderte ich erstaunt, „achtzehn Zentimeter, das ist doch gewaltig!“ „Findest du?“ „Ja find’ ich schon!“ erwiderte ich und wichste weiter, „mit so einem Lümmel kann man schon was anfangen!“
„Ich werde dich am kommenden Wochenende besuchen. Was hältst du davon?!“ „Geil!“ sagte er, „wann kommst du und wie lange kannst Du bleiben?“ „Ich denke, dass ich Freitagabend kommen werde und bis Sonntag bleiben werde.“ „Oh ja schön! Ich freue mich schon!“ äußerte er sich euphorisch. „Ich mich auch!“ erwiderte ich, während ich mich zum Höhepunkt trieb. „Da haben wir ja richtig schön Zeit zum rumgeilen!“ sagte er. Ich erwiderte: „Am liebsten würde ich mich ins Auto setzen und sofort zu dir kommen, deine Stimme macht mich so geil Torsten, ich spritz gleich ab! Spritz mit mir am Telefon!“ stöhnte ich in die Muschel.
„Wie wird das Wochenende erst werden, wenn wir jetzt schon so geil sind, obwohl wir uns noch gar nicht kennen?“ sagte ich und Torsten lachte: „Das wird sicher geil werden!“ „Bestimmt!“ gab ich zur Antwort. „Was soll ich mir denn anziehen, wenn du kommst?“ fragte er. „Am besten gar nichts!“ gab ich zur Antwort. Er lachte: „Das geht nicht. Ich kann mich doch nicht nackt in den Hausflur stellen, wenn du kommst. Meine Nachbarin ist eh immer so neugierig und linst durch ihren Türspion.“ „Na dann kann sie doch mal einen stattlichen Schwanz sehen, “ erwiderte ich. „Hör auf, “ sagte Torsten, „die ist eh scharf auf mich. Die klingelt zehnmal am Tag bei mir wegen jeder Kleinigkeit. Das muss ich nun wirklich nicht haben.“ „Das kann ich verstehen, wo du doch eh auf Männer stehst“, ergänzte ich, „zieh an was du willst, Hauptsache geil!“ „Worauf du dich verlassen kannst“, sagte Torsten und lachte.
„Obwohl ich mir gut vorstellen könnte, dir gleich im Hausflur einen zu blasen“, sagte ich, während ich merkte, dass meine Lenden zu zucken begannen. Ich konnte nur noch stammeln: „Ich spritze ab!“ Da schoss es auch schon aus mir heraus. „Wo hast du hingespritzt?“ fragte Torsten. „Auf den Wohnzimmertisch!“ antwortete ich. Er stöhnte: „Jetzt kommt’s mir auch! Aaaaaaaaaaahhh!“ Wir verabschiedeten uns und ich träumte die halbe Nacht von diesem Kerl
Ankunft Freitagabend
Ich war richtig aufgeregt. Während der ganzen Fahrt ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, was mich wohl erwarten würde. Mein Schwanz tobte in meiner Hose und ließ reichlich Vorsaft ab. Am liebsten wäre ich irgendwo in einen Waldweg eingebogen und hätte mir einen gewichst, so geil war ich. Aber ich wollte meinen Saft nicht sinnlos verschleudern und außerdem wollte ich mir meine Geilheit für Torsten vorbehalten.
Ich stellte mein Auto ab, nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum, ging pochenden Herzens zur Haustüre und las die Namen auf den Klingeln. Ich musste lachen, da hieß doch glatt jemand „Fick“ und ich war schon versucht, auf diese Klingel zu drücken, aber da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens und schnell kam ich wieder in die Realität und drückte auf die Klingel, auf der Torstens Namen stand. Der Türöffner summte, ich drückte auf und stieg die Treppen hinauf.
Im zweiten Stock angekommen, öffnete Torsten die Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Stand da doch ein Kerl vor mir wie aus dem Bilderbuch. Er war nur mit einem schwarzen Netzbody bekleidet, der mehr zeigte als er verdecken konnte. Deutlich konnte ich seinen halbsteifen Schwanz sehen. Ich brachte nur ein gestammeltes „Hallo!“ heraus und betrat mit ihm die Wohnung. „Bist du jetzt enttäuscht?“ fragte er mich und ich antwortete: „Bist du verrückt! Warum sollte ich denn enttäuscht sein? – Im Gegenteil!“ Kaum war die Wohnungstür geschlossen, umarmte ich ihn und wollte ihn auf die Wange küssen, doch Torsten streckte mir gleich seine Zunge entgegen und so schob ich ihm auch meine Zunge in den Hals, während ich meine Hände über seine Pobacken gleiten ließ. Seine drallen Arschbacken fühlten sich geil an und ich bekam sofort einen Ständer. Von seiner Schüchternheit war nichts zu spüren. Er hatte ein absolut erotisches Gesicht und am liebsten wäre ich gleich im Flur über ihn hergefallen, so geil machte er mich. Ich stellte erstmal meine Tasche ab und hängte meine Jacke an die Garderobe.
Er führte mich ins Wohnzimmer. Wie er so vor mir herging, stellte ich fest, dass er von hinten genauso erotisch aussah wie von vorn. Die Bewegung seiner Pobacken beim Gehen ließ meinen Adrenalinspiegel ins Unermessliche steigen und mein Schwanz begann bereits zu tropfen. Ich dachte immer, solche Typen gibt es nur in erstklassigen Hochglanzmagazinen. Und nun lief so etwas vor mir her. Unglaublich. Er bot mir einen Platz im Sessel an, während er sich auf die Couch gegenüber setzte. Er hatte zwei Kerzen angezündet und Schmusemusik aufgelegt.
Erste Berührungen, erster Fick
Ich war so geil, dass ich am liebsten gleich über ihn hergefallen wäre, aber ich wusste mich zu beherrschen. Er bot mir einen Johannisbeerlikör an, der ganz fürchterlich süß war, aber das war mir in diesem Augenblick völlig egal. Nach einem kurzen Small Talk waren wir sofort bei Thema Nr.1 angelangt. Wir sprachen ungeniert über unser sexuelles Vorleben und über unseren sexuellen Vorlieben.
Ich konnte meinen Blick von seinem Schwanz nicht abwenden und durch das geile Gerede hatte ich selbst schon einen gewaltigen Ständer. „Setz dich doch zu mir auf die Couch, “ sagte er, „ ich sehe doch, wie du auf meinen Schwanz guckst. Du bist doch genauso geil wie ich, oder?“ Und da hatte er in der Tat Recht. Ich setzte mich also zu ihm auf die Couch, legte meinen Arm um seine Schulter und streichelte mit der anderen Hand seinen steif gewordenen Knüppel, der sich aus seinem „Gefängnis“ zu befreien suchte. „Das fühlt sich ja geil an!“ sagte ich. „Gefällt es dir?“ fragte er. „Da fragst du noch!“ erwiderte ich. „Ich möchte, dass du mich küsst! Ich küsse nämlich gerne, musst du wissen, “ sagte Torsten. „Oh ja!“ sagte ich, „das habe ich schon gemerkt!“ Und während ich ihn küsste, streichelte ich ihm seinen Riemen, der in seinem Gefängnis zu beachtlicher Größe heranwuchs. Torsten stöhnte: „Oh ja, das gefällt mir!“
Ich holte seinen Schwanz aus dem Versteck und spielte mit den Fingern an seiner Eichel. Es machte ihm Vergnügen, denn er stöhnte lustvoll. Was ich da in der Hand hatte, waren 18 Zentimeter pure Geilheit. Ich streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und begann, seinen Schwanz zu wichsen. „Jaaahh!“ stöhnte er, „wichs’ mich! Das gefällt mir!“
Torsten fummelte währenddessen an meinem Hosenschlitz herum, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Knüppel ebenfalls ans Tageslicht. „Zieh’ dich aus!“ sagte er, „ich will dich nackt!“ So zog ich mich aus und stand nackt vor ihm. Er nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn zu seinem Mund, stülpte lustvoll seine Lippen über meine Eichel und fing an, mir einen zu blasen. „Du bist ja rasiert!“ sagte er plötzlich und ich erwiderte erschrocken: „Wieso? Stört dich das etwa?“ „Nein, im Gegenteil. Es macht mich geil!“ kam von ihm zurück, „ ich hab’ noch nie einen rasierten Schwanz in natura gesehen, geschweige denn gewichst oder geblasen!“ Und er lutschte und lutschte. Es schien, als konnte er gar nicht genug kriegen. Er schob ihn sich bis zum Anschlag rein. Mir gefiel das. Er war ein begnadeter Bläser. „Friss ihn nicht auf!“ sagte ich. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und das wollte ich verhindern. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: „Hör auf, sonst spritz ich gleich ab!“ „Bist du so geil?“ fragte Torsten. „Geiler!“ sagte ich und Torsten lachte.
Ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn von der Couch hoch. Ich steckte ihm meine Zunge in den Hals und unsere Lippen saugten sich fest. Wir pressten unsere Körper aneinander, während wir uns mit den Händen gegenseitig streichelten. Es war geil, als sich unsere Schwänze berührten. Torsten stellte ein Bein auf die Couch und so konnte ich ihm meinen Schwanz mühelos zwischen seine Beine schieben und meine Eichel an seinem Steiß reiben, während ich ihm seinen Ständer wichste. Torsten ließ seine Hände über meinen Rücken und meine Pobacken gleiten. Ein wohliger Schauer durchrann meinen Körper. Was war er doch für ein zärtlicher Kerl.
„Komm lass und tanzen“, sagte er. Gesagt, getan. Er legte eine alte Schallplatte von Frank Sinatra auf und wir tanzten zu „Strangers in the Night“. Lasziv. Wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander und unsere Lippen saugten sich fest, während wir uns gegenseitig streichelten. Unsere Schwänze hatten sich gesucht und gefunden und schmusten unterdessen miteinander. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Es dauerte nicht lange und unsere Schwänze begannen zu tropfen.
„Lass uns ins Bett gehen, das ist geiler, “ sagte er. Gesagt getan und so landeten wir im Schlafzimmer. Ich streifte ihm seinen Body ab, Torsten legte sich auf den Rücken und ich begann, ihn von oben bis unten abzulecken. Als ich an seinen Brustwarzen zu knabbern begann stöhnte er: „Jaaaahh, ist das geil!“ Ich ließ meine Zunge über seinen Bauch gleiten und bohrte sie ihm in seinen Bauchnabel. Sein Körper zuckte vor Geilheit. Jetzt war ich an seinem Schwanz angekommen. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, im Zeitlupentempo an seiner Eichel herumzuknabbern.
„Hör nicht auf!“ stöhnte Torsten, „das ist so geil!“ Ich hatte auch gar nicht vor aufzuhören, im Gegenteil, ich wollte das doch ebenfalls genießen. Außerdem machte es mir Spaß, ihn zu verwöhnen. Er wollte ja schließlich was erleben. Als ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ, war es um ihn geschehen. Mit einem lauten „aaaaaaaahhh!!“ spritzte er ohne Vorwarnung ab. Die erste Ladung bekam ich voll ins Gesicht. Ich ergriff seinen Schwanz und wichste ihm den Rest aus seinen Eiern. Torsten spritzte und spritzte, während sein Körper in ekstatische Zuckungen verfiel. Es wollte gar kein Ende nehmen. Immer wieder kam ein Schwall aus seinem Rohr.
Nachdem er restlos ausgelaufen war, sagte er: „Komm! Schieb mir deinen Schwanz auch in den Mund!“ Und so setzte ich mich auf Torsten, schob ihm meinen Schwanz zwischen seine Lippen und begann, ihn in den Mund zu ficken, während meine Pobacken in seinem Geilsaft auf seinem Bauch hin und her glitten. Er packte meine Arschbacken und unterstützte meine Fickbewegungen. Ich war so maßlos geil, dass ich merkte, wie es mir gleich kommen würde. „Mir kommt’s gleich!“ stöhnte ich. Doch Torsten schien das wenig zu interessieren. Er lutschte hemmungslos weiter. Erst als ich ihm die erste Ladung in den Mund schoss, entließ er meinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn nach oben. Der Rest meiner Geilheit ergoss sich somit über sein Gesicht hinweg an die Schlafzimmertapete.
Nachdem sich unsere Ekstase einigermaßen gelegt hatte, wischten wir uns erst mal den Saft von unseren Körpern und beschlossen, eine Zigarettenpause einzulegen. Wir begaben uns also wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Es war gerade 22.30 Uhr. Ich sagte zu Torsten: „Schalt doch mal die Tagesthemen ein.“ Und er tat, wie ihm geheißen. Wir guckten in die Röhre, während wir den Johannisbeerlikör weiterhin dezimierten. Torsten schienen die Nachrichten wenig zu interessieren. Er kniete sich hin, schob meine Beine auseinander und fing schon wieder an, an meinem Schwanz zu saugen, der, man glaubt es kaum, schon nach kürzester Zeit wieder in die Höhe ragte. Ich ignorierte sein Tun und verfolgte unvermindert die Tagesthemen.
„Ich will, dass du mich jetzt fickst!“ sagte Torsten, kniete sich neben mir auf die Couch hin, hielt sich mit den Händen an der Lehne fest und streckte mir seinen knackigen Hintern entgegen. Dieses Angebot konnte ich trotz der Tagesthemen nicht ausschlagen, wollte ihn das aber nicht merken lassen. Ich griff ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz, während ich unvermindert auf den Bildschirm schaute. „Fick mich! Komm!“ bettelte er und ich ging überhaupt nicht auf seinen Wunsch ein, sondern wichste weiter. „Ich will Nachrichten sehen“, sagte ich ganz lapidar. „Wenn du mich jetzt nicht gleich fickst, schalt ich den Fernseher aus!“ erwiderte er. „Ich denke du bist zum Ficken gekommen und nicht zum Fernsehen.“ Ich gab ihm zur Antwort: „Es macht mich geil, wenn du um einen Fick bettelst!“ „Du Sadist!“ erwiderte er und ich lachte. „Knie dich wenigstens auf den Tisch, damit ich die Nachrichten sehen kann, während ich dich ficke!“ befahl ich ihm und Torsten kniete sich auf den Wohnzimmertisch und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen. Er war so geil, dass ich mühelos meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben konnte. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und dirigierte so seine Arschbacken über meinen Schwanz. Es machte mich geil zu sehen, wie mein Schwanz in seiner Pofotze rein- und rausglitt, während ich weiter die Tagesthemen verfolgte. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen seine Arschbacken. Dieses Geräusch machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war.
Im Stehen zu ficken ist ganz schön anstrengend und deshalb war es auch kein Wunder, dass meine Knie anfingen zu schlottern. Torsten stöhnte: „Jaaaah, ist das schön! So hab’ ich mir das immer vorgestellt!“ Und ich antwortete, halb wahnsinnig vor Geilheit: „So geil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gefickt!“ „Spritz mir alles in den Arsch!“ rief Torsten und da konnte ich mich nicht mehr bremsen. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und als es mir kam, dachte ich, mein Rückenmark läuft mit aus. Ich krallte meine Hände in Torstens Arschbacken und während im Fernsehen gerade die Wetterkarte verlesen wurde, explodierte ich in Torstens jugendlichem Po.
„Jetzt lass uns aber wirklich mal eine Pause machen!“ sagte ich. Meine Knie schlotterten immer noch. Torsten lächelte: „Du wirst mir doch jetzt nicht schlappmachen? Die Nacht ist noch lang!“ Und nachdem er das gesagt hatte streckte er mir seine Zunge entgegen und ich nahm sie dankbar auf. „Du bist ein geiler Kerl!“ sagte ich und er erwiderte: „Du doch auch, oder?“ Womit er nicht Unrecht hatte. „Sag mal“, sagte ich, „wie kriegst du denn so problemlos dein Fötzchen so weit auf?“ „Ich trainiere immer mit meinem Gummischwanz, “ antwortete er, „willst du ihn mal sehen?“ „Gerne doch!“ erwiderte ich und Torsten holte aus seinem Zimmer seinen Gummischwanz. „Der fickt mich immer, wenn ich allein bin!“ sagte er und grinste.
„Ich stelle ihn auf den Couchtisch und setze mich darauf, während ich mir einen wichse!“
„Das möchte ich mal sehen, wie du das machst.“
„Aber nicht jetzt!“
„Okay!“
Der merkwürdige Johannisbeerlikör stieg mir langsam in den Kopf und ich bekam so meine Schwierigkeiten. Da fiel mir siedendheiß ein, dass ich ja zwei Flaschen Sekt mitgenommen hatte. „Mensch Torsten!“ sagte ich plötzlich. Er guckte ganz erschrocken: „Was ist denn jetzt los?“ „Ich hab’ doch Sekt dabei, sogar noch vorgekühlt! Lass uns einen aufmachen, der Likör macht mir zu schaffen!“ Und so holte ich meinen Sekt aus der Reisetasche. Er war zwar nicht mehr eiskalt, aber immerhin noch kühl. Eine Flasche legten wir gleich in den Kühlschrank und die andere wurde geköpft. Torsten holte Sektgläser und sagte: „Lass uns mischen. Ein Schuss Likör mit Sekt aufgefüllt, das gibt Tinte auf den Füller!“ Ich lachte und sagte: “Dann mach’ mal!“ Und er machte.
Ich sagte: „Du schluckst nicht schlecht für dein Alter!“ Und er erwiderte lächelnd: „Echt? Hat es dir gefallen?“ „So meinte ich das nicht. Ich meine alkoholmäßig!“ „Ach so!“ gab er zur Antwort, „na ja, ein bisschen Stimulans kann ja wohl nicht schaden, oder?“ Ich wollte ihm nicht widersprechen. Torsten bestückte also unsere Gläser mit seiner Mischung und wir stießen an. „So schön war es nicht mal an Weihnachten“, sagte er und kaum hatten wir die Gläser abgestellt, fanden sich unsere Zungen wiederum zu geilen Leckspielen.
„Meine Nille ist schon ganz rot vor lauter…“ sagte ich entschuldigend. Torsten unterbrach mich lachend: „Lieber eine rote Nille als gar keine!“ Ich konnte es nicht fassen. Dieser Kerl war unentwegt geil und schon fuhr er wieder mit seiner Hand zwischen meine Beine und kraulte meine Eier. Wie lange mochte er wohl schon keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt haben? Und, als könnte er Gedanken lesen, ergriff er meinen Halbsteifen und begann ihn zärtlich zu wichsen. Kaum hatte er ihn in der Hand, stand er auch schon. Ich konnte es nicht fassen. „Weißt du eigentlich“, sagte ich zu Torsten, „dass du die beste Handbremse hast?“ Er guckte mich verständnislos an: „Wie meinst du das?“ Ich lachte: „Ein Griff – und er steht!“ Torsten grinste.
„Wenn ich mal nach H. komme und dich besuche, gehst du mit mir dann in ein Pornokino?“ fragte Torsten neugierig. „Wenn du nach H. kommst, werde ich noch ganz andere Sachen mit dir machen“, erwiderte ich. „Was denn zum Beispiel?“ fragte er. „Ich werde dich im Kino ficken!“ gab ich zur Antwort. Er konnte es nicht fassen: „Kann man da echt im Kino ficken?“ fragte er nach. „Ich denke schon“, erwiderte ich. Der Gedanke an eine geile Fickerei im Kino brachte mich wieder auf Hochtouren.
„Ich möchte, dass du mich jetzt reitest!“ sagte ich zu Torsten und lehnte mich zurück. Er schien dem nicht abgeneigt, denn er begann mich zu besteigen. Er nahm meinen Schwanz und führte ihn dahin, wo er hingehörte. Ich konnte sehen, wie er die Augen aufriss, als meine Eichel seine Rosette berührte. Torsten verdrehte den Kopf und begann, seine Arschbacken über meinen Schwanz zu stülpen.
Es war ein geiles Gefühl. Auch Torsten fühlte sich wohl. Kaum hatte ich ihn drin, begann er auf meinem Schwanz zu reiten, während ich ihm mit meinen Fickbewegungen entgegenkam. Es war ein geiles Geräusch, wenn seine Arschbacken gegen meine Schenkel knallten. Sein Riemen wippte vor meinem Gesicht hin und her. Mit meiner linken Hand knetete ich seinen prallen Sack und mit der rechten wichste ich seinen Schwanz. Es war eine Genuss, mit ihm zu ficken. Er ritt auf mir wie eine läufige Hündin. Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Das gefiel mir. Und Torsten schien das auch zu gefallen, wie ich an seiner Reaktion merkte. „Oooooh!“ stöhnte er, „ist das geil, einen Schwanz im Arsch zu haben!“
Torsten war wie weggetreten. Er ritt so geil auf mir, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich genoss es. „Streichle meine Arschbacken!“ stöhnte er. Ich tat, wie mir geheißen und ließ meine Hände über seine Bälle gleiten. „Sag was Geiles zu mir“ stöhnte Torsten und ich erwiderte: „Jaaaaaaaahh, tob’ dich richtig aus auf meinem Schwanz, du kleine geile Stute! Das ist es doch, was du brauchst!“ Torsten warf seinen Kopf hin und her, riss die Augen auf und fing plötzlich zu schreien an. „Mir kommt’s!“ brüllte er und ich beschleunigte meine Wichsbewegungen. Da schoss er ab. Über mein Gesicht hinweg, an die Wohnzimmertapete. Ohne Ende. Er schüttelte sich hin und her. „Aaaaaaah!“ schrie er, „ich bin sooo geeeiiiiiiiiiiilllllll!“ und immer und immer wieder schoss er eine Ladung ab, während bei jeder Spritzung sein Schließmuskel zuckte und ich ebenfalls heftig abspritzte
Samstagmorgen
Ich erwachte und fühlte Torsten’s Po an meinem Bauch. Meine Morgenlatte war hart wie Krupp-Stahl. Ich konnte es gar nicht fassen. Torsten schlief noch tief und fest. Ich begann, seine Pobacken zu streicheln und am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich ohne Vorwarnung in den Arsch gefickt. Aber das wäre unfair gewesen. Ich nahm also seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, da ragte sein Ding wieder in die Höhe. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, meine Zunge über seine Eichel gleiten zu lassen. Es schmeckte wunderbar. Ich schob mir seinen Schwanz in den Mund und saugte. Da erwachte Torsten und öffnete die Augen. „Du kriegst auch nie genug, was?“ fragte er ganz verschlafen und ich antwortete, ohne seinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen, mit einem Kopfschütteln und einem „Mhhmhh.“ Plötzlich war Torsten hellwach. Er richtete sich auf, ging auf die Knie und hielt meinen Kopf fest. „Darf ich dich in den Mund ficken?“ fragte er. „Aber sicher doch!“ antwortete ich. Er packte mich bei den Haaren und rammte mir seinen Schwanz in den Mund.
So heftig kannte ich ihn gar nicht, aber es gefiel mir. Er schien jetzt richtig hemmungslos zu sein. „Ich spritz dir jetzt alles in den Mund!“ sagte er und rammelte unvermindert weiter. „Streichle meinen Arsch!“ befahl er mir und ich tat, wie mir befohlen. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich schaute wohl etwas verdutzt. „Da schaust du, was?“ sagte er, „aber jetzt will ich auch mal ficken“. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Ja, das ist schön“, sagte Torsten und bereitete meinen Arsch für seinen Schwanz vor, in dem er mir den Finger in den Arsch steckte. Das war geil und er hätte gar nicht zu vorbohren zu brauchen, denn ich war so empfänglich, dass seine Morgenlatte mühelos in mich eindringen konnte. Und dann fickte er mich. Gnadenlos, aber geil. Und ich genoss es, wie seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten. Er stöhnte mir ins Ohr: “Ooooh, ich bin so geil! – Es ist schön, dich zu ficken!“ Er rammelte ohne Unterbrechung weiter, während ich meinen Schwanz wichste. Ich genoss es. Wir kamen zusammen. Grenzenlos geil. Torsten spritzte seine Ladung in meinen Arsch und biss mich vor lauter Geilheit in die Schulter. Ich schoss meinerseits alles auf den Bettvorleger.
Samstagabend
„Lass uns wieder ins Bett gehen“, sagte Torsten und ich war dem nicht abgeneigt. So legten wir uns wieder ins Bett und begannen uns gegenseitig zu streicheln.
„Weißt du“, fragte er mich, „auf was ich richtig Bock hätte?“ „Nein“, erwiderte ich, „aber du wirst es mir bestimmt gleich erzählen.“ „Ich möchte, dass du mir den Arsch versohlst! Das macht mich geil! Versohl mir den Hintern, los!“ stöhnte er. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hatte auch leichte Hemmungen, dies zu tun. Aber die Geilheit war doch größer und so verdrosch ich ihm den Arsch, während ich ihn erbarmungslos fickte.
„Jaaaaahh, das ist geil!“ stöhnte er immer wieder. Und mir fing das langsam auch an, zu gefallen. “Sag was Geiles zu mir!“ wimmerte Torsten. Er stand also auch auf Verbalerotik. Das sollte er gerne haben. „Ich werde dich die ganze Nacht durchficken, bis dir die Rosette glüht, du geiles Stück!“ „Jaaaaaaaahh!“ kam es von ihm und ich explodierte. Die erste Ladung entließ ich in seinen Arsch, dann zog ich meinen Schwanz heraus und schoss ihm den Rest auf seinen Rücken. Der Druck war so groß, dass ich eine Ladung bis in seine Haare schoss.
Samstagnacht
„Manchmal kann man im Nachbarhaus ein Pärchen beim Ficken beobachten und dann wichs‘ ich mir einen und spritz alles aus dem Fenster“, erzählte er mir, „die zwei ficken immer so heftig, das ist besser als jeder Pornofilm. Er nagelt sie wie ein Bulle und sie schreit vor Geilheit wie ein Jochgeier.“ Das Pärchen war wohl exhibitionistisch veranlagt. Sie hatten zwar Vorhänge an ihrem Schlafzimmerfenster, ließen diese jedoch geöffnet. Das Fenster war gekippt. Das Licht war etwas gedimmt, aber so, dass man immer noch genügend sehen konnte. Er lag auf dem Bett und sie lutschte seinen Schwanz. Ich konnte auch auf die Entfernung sehen, dass er ein ordentliches Rohr hatte. So ging das eine Zeit lang. Dann entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf ihn und begann auf ihm zu reiten während sie lauthals stöhnte.
Torsten und ich streichelten uns inzwischen gegenseitig die Arschbacken und fummelten an unseren Schwänzen herum, die inzwischen wieder steif geworden waren. Jetzt wechselten die beiden die Stellung und er nagelte sie von hinten. Torsten wichste aus dem offenen Fenster und sagte: „Komm’! Fick mich jetzt auch!“ Und so begann ich ihn von hinten im Stehen zu ficken, während er seinen Schwanz aus dem Fenster hielt und wichste. „Pass auf, gleich fickt er sie in den Arsch!“ sagte Torsten und er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und fickte sie in den Arsch. Ich merkte, dass Torsten schon zuckte. Da sagte er auch schon: „Ich spritz gleich ab!“ Wir kamen alle vier gleichzeitig und ich hörte nur noch, wie Torstens Sperma unten auf den Gehweg klatschte.
Sonntagmorgen
Wir räumten zusammen den Frühstückstisch ab. „Ich spüle und du trocknest ab, okay?“ sagte Torsten und ließ das Spülwasser einlaufen. Als das Spülbecken voll war, stellte er das Wasser ab und fing an, das Geschirr abzuwaschen. Ich hatte inzwischen schon wieder einen Ständer, trat von hinten an ihn heran, öffnete den Gürtel seines Morgenmantels, schob ihn zur Seite und griff ihm zwischen die Schenkel durch, um seine Eier zu kraulen. „Nicht jetzt!“ stöhnte Torsten, doch ich war so geil, dass ich auf seinen Einwand keine Rücksicht nahm. Ich griff nach seinem Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen, während ich zu ihm sagte: „Du weißt doch, dass ich in zwei Stunden nach Hause fahren muss und deswegen möchte dich noch mal spüren.“ Er sagte nichts, ließ seinen Morgenmantel auf den Boden fallen und schmiegte sich an mich.
Ich zog ihn vom Spülbecken weg und dirigierte ihn zum Küchentisch. „Setz dich auf den Tisch!“ befahl ich ihm und er tat das ohne Widerrede. Sein Schwanz war inzwischen zur vollen Größe herangewachsen. Ich packte ihn bei den Schultern und drückte seinen Oberkörper in die Horizontale. Da lag er nun auf dem Tisch, seine Beine baumelten herunter und sein Schwanz ragte in die Höhe. Während ich ihm seinen Bauch streichelte, stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und lutschte ihm einen.
Ich nahm seine Beine, legte sie mir über die Schulter und begann, seinen Schwanz zu wichsen, während ich meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken dirigierte. Ich wollte ihn ficken. „Jetzt bekommst du einen Frühfick, das ist die Belohnung für dein Frühstück“, sagte ich und wichste seinen Schwanz, während ich den meinen in seinen jugendlichen Po steckte. „Du bist ein wundervoller Ficker!“ stöhnte Torsten und ich genoss das. Und während ich ihn fickte, beugte ich mich zu ihm herunter und schob ihm meine Zunge zwischen seine Lippen, während Torsten wiederum seine Hände über meine Pobacken gleiten ließ, was mich noch geiler machte, als ich schon war.
Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr. Einen Abiturienten zu ficken, das hat man ja auch nicht alle Tage. „Zieh’ ihn raus, bevor ‘s dir kommt?“ stöhnte Torsten und ich fragte ihn, warum ich das tun sollte. „Weil es mich geil macht angespritzt zu werden!“ „Wenn du das gerne möchtest!“ gab ich zur Antwort und zog meinen Schwanz aus seiner Pofotze, um ihn mit meinem Geilsaft voll zu spritzen. Es schoss in Fontänen aus mir heraus und die erste Ladung ging voll an die Küchentapete. Torsten spritzte ebenfalls ab. Volle Ladung in die Höhe und das Sperma lief mir über meine Hand.
Anschließend duschten wir zusammen und ich fuhr nach Hause, nicht ohne mit ihm noch mal geil geknutscht zu haben. Auf dem Heimweg hatte ich schon wieder einen Steifen in der Hose.
Die Fortsetzung,geschrieben von Schwabenboy72,..
Birgit stand auf und bewegte sich zu Stephan ans Bett. Sie löste vorsichtig seine Handfesseln, küsste ihn zärtlich auf den Mund und haucht ihm zu Entspanne Dich ein wenig mein Schatz denn wir Beide haben noch einiges vor mit Dir heute Nacht.
Stephans Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erschöpfung und extremer Neugierde was da noch alles mit Ihm heute geschehen würde. Ich glaube er hat das was bisher geschehen ist noch gar nicht richtig realisiert und sein verschwitzter Körper ist noch voller anspannung und ausgeschütteter Hormone.
Birgit lief schnurstracks zum Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Dort stand zur Begrüßung eine rießige Obstschale und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Sie öffnete sehr geschickt den Verschluß der Flasche und hatte in kurzer Zeit durch ein lautes Ploppen diese entkorkt. Sie schenkte die beiden Gläser voll stellte die Flasche wieder auf den Tisch und nahm die beiden Gläser in die Hand. Sie kam auf mich zu. Ich saß noch auf dem Bett, am ende des Bettes mit dem Rücken an die Matratze gelehnt.
Sie gab mir eines der Beiden Gläser und prostete mir zu und meinte mit einem frechen grinsen so nun laß uns mal anstoßen meine Liebe. Ich sah mich in der rießigen Suite um. Das Licht war sehr romantisch gedimmt. Stephan lag stumm auf dem Bett und ich war mich nicht sicher ob ihm die Situation mit mir überhaubt angenehm ist oder peinlich. Er sagte immer noch kein Wort. Er beobachtete jede Bewegung seiner Frau und mir. Birgit ist dies natürlich auch aufgefallen und in dem Bewusstsein heraus kam Sie wieder in Ihrem aufreizendem Gang auf mich zu beugte sich zu mir herunter, neigte Ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als ich Ihre weichen sinnlichen vollen Lippen auf meinen spürte fing mein Herz an zu rasen. Ich öffnete beim küssen meine Lippen weil ich ihre fordernde Zunge spürte die mich dazu aufforderte. Plötzlich konnte ich sie das erste mal schmecken und ich werde das Gefühl nie mehr vergessen.
Stephan musterte uns mit seinen Blicken und ich sah, wie er seine rechte Hand langsam an seinen schlaffen Penis führte und ganz langsam versuchte sich zu streicheln. Irgendwie mußte ihn der der Anblick wieder geil gemacht haben. Auch Birgit ist das nicht entgangen und schielte mit einem Auge immer wieder auf ihren Mann Stephan wie er erst durch langsame Bewegungen die Vorhaut rauf und runter schob und dadurch wieder Blut in seinen Penis pumpte. Als sein Schwanz halbsteif war und seine Eichel wieder schmatzte beim wichsen hörte Birgit abrupt auf mich mit Ihrer Zunge zu liebkosen und ging um das Bett herum zu ihrem Mann. Sie trank den Rest aus dem Glas in einem Zug aus und sagte zu Ihm. Es scheint so als wärst Du wieder einigermaßen fit. Wollen wir doch mal sehen ob das stimmt.
Miriam komm doch bitte mal her, ich denke Stephan bekommt jetzt seine Spezialbehandlung. Ich stand auf und stöckelte neben ihr an Bett. Stephan schaute uns beide genau von der Seite an und betrachte unsere Beine die in halterlosen Strümpfen gekleidet waren. Birgit ihre waren in einem klassischen schwarz mit tollem Muster und meine im schlichten weiß. Ich hätte einiges dafür gegeben um zu erfahren was ihm in dem Moment für Gedanken durch den Kopf gefahren sind. Birgit gab mir einen schwarzen dünnen weichen Lederriemen in die Hand den Sie aus der Schublade des Nachtkästchens geholt hatte. Sie legte zärtlich Ihre Rechte Hand auf Stephans Backe und sagte zärtlich. Du brauchst keine Angst zu haben wir 2 Mädels werden Lieb sein. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte komm Miriam binde ihm schön die Eier ab ich liebe den Anblick. Gesagt getan. Ich kniete mich auf seine Beine und nahm seinen schlaffen Hodensack mit der linken nahm mit der rechten das Band und wickelte es um seine Eier bis sie wundervoll prall waren und ein leises stöhnen aus seinem Mund kam. Birgit schaute mir während der ganzen Prozedur zu und nahm in der Zwischenzeit seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zog diese so das sie innerhalb kurzer Zeit richtig hart in die Höhe standen. Mit einer Geste machte Birgit mir klar das ich seine Fußfesseln lösen soll das ich dann auch tat.
Komm mein Schatz steh mal auf hauchte Sie ihm mit ihrer Stimme entgegen du darfst mich jetzt mal mit Deiner Zunge meine feuchte Muschi verwöhnen. Sie legte sich an das Ende des Bettes. Die Füße weit gespreizt auf den Boden und dann ließ sie sich mit dem Rücken in die weichen Daunen sinken. Stephan kniete vor Birgit auf den Boden vor das Bett und streckte seinen Kopf auch gleich zwischen ihre tollen Schenkel und fing wahrscheinlich auch gleich an Ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen da es schon ziemlich schmatzte. Birgit muß zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgelaufen sein. Ich beobachtete die beiden schnappte mir wieder mein Sektglas und leerte dieses auf einen Zug und es war fast noch voll da ich vorher nur daran genippt hatte. Stellte es auf den Nachttischchen ab und dann ging ich hinter den knienden Stephan auch auf die Knie. Ich begann seinen Knackigen Po zu streicheln. Erst abwartend wie er reagiert aber er machte keine Anstalten das es ihm nicht gefallen würde.
Birgit stöhnte mittlerweile schon ganz gewaltig. Stephan mußte die richtigen Stellen mit seiner Zunge gefunden haben. Nun begann ich mit der linken Hand seine prallen abgebundenen Eier zu massieren und mit der rechten drückte ich seinen Po etwas herunter und versuchte auch seine Beine auf dem Teppichboden auseinander zu schieben. Als ich ihn so hatte wie ich wollte konnte ich ihm ganz leicht mit meinen beiden Händen seine Pobacken auseinander ziehen und ich sah seine hellrosa Rosette.
Ich beugte mich nach vorne und berührte mit meiner Zunge sein Loch. In dem Moment hörte er auf Birgit zu lecken. Als ich langsam seine Rosette in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge massierte machte er weiter. Wilder wie vorhin und nun nahm er auch erst einen Finger und nach und nach die anderen Finger dazu um diese langsam zwischen die Schamlippen in die klatschnasse Möse seiner Frau zu treiben.Birgit wälzte sich mit ihrem Oberkörper von der einen Seite auf die andere und heizte ihn mit Worten noch mehr an.
Ich merkte das Stephan entspannte und ich mit meiner Zunge in sein Loch vordringen konnte und rammte ihm diese tief in seine Rosette. Mit der linken Hand nahm ich seinen Steifen Prügel in die Hand und melkte ihn mit kräftigen Fingern. Ich glaube er hat es genossen weil er mit seinem Po gewackelt hat. Das nahm ich zum Anlaß um meinen Zeigefinger den ich kurz vorher mit meinem Mund anfeuchtete ihm langsam hinten einzuführen. Mit leichtem Druck verschwand er in seinem feuchten Loch und ich massierte sein geiles Fleisch. Plötzlich erhob sich Birgit wieder mit Ihrem Oberkörper rutschte nach vorne an die Bettkante griff nach Stephans erregtem hartem Schwanz und meinte zu ihm komm mein Schatz ich will Dich jetzt ganz tief in mir spüren. Sie zog ihn aufs Bett und winkelte die Beine an. Stephan krabbelte vor sie und packte mit der Rechten seinen Freudenspender schob langsam die Vorhaut zurück und schon ihn ganz langsam zu ihrer Lustgrotte. Sie nahm Ihrem Arme und packte seinen Arsch und drückte ihn zu sich her so das er mit einem schmatzenden Geräusch in Sie eindrang. Er legte von Anfang an los wie besessen. Seine abgebundenen Eier klatschten laut gegen die Haut von Birgit die es in vollen Zügen genoß. Sie schnappte meine Hand während ich die Situation neben dem Bett stehend mit großen Augen staunend betrachtet habe. Sie dirigierte mich aufs Bett und ich kniete hinter sie so das Sie meinen Schwanz mit ihrem Mund zu greifen bekam. Sie schnappte sich meinen schlaffen Freund, steckte sich ihn zwischen ihre Lippen und begann sofort an Ihm zu saugen und Ihre Lippen massierten die Eichel auf bisher dato nicht beschreibbare Weise die mir heute noch warme Gefühle in die Lenden zaubert. Er wurde innerhalb kurzer Zeit so hart und der Anblick der herausstehenden Adern auf dem Schwellkörper machten mich zusätzlich noch an. Mir wurde ganz warm, ich sah wie Stephan mit kaftvollen Stößen Den klatschnassen Unterleib von Birgit bearbeitete und gleichzeitig bekam ich den himmlischten Blow Job meines Lebens. Ich konnte mich nicht mehr halten.
Ich merkte wie ich kurz vor dem explodieren war. Ich stöhnte laut auf und meine beiden Hände verkrampften in Birgits wundervollen Brüsten die ich in der Zwischenzeit massiert hatte. Schweiß rinnte mir von der Stirn als ich im Mund von Birgit kam. Ich pumpte meinen ganzen warmen Saft hinein und Sie schluckte fast alles. Dann zog Sie mich zu sich runter und öffnete Ihre von meinem Samen verschmierte Lippen und ich küsste Sie zärtlich und schob meine Zunge in Ihren Mund und ich konnte Mein warmes Sperma auf Ihren Lippen kosten. Stephan war auch kurz vor dem Höhepunkt. Er stieß seinen prallen Bengel ununterbrochen in harten Stößen in die Muschi von Birgit die ohrenbetäubend laut stöhnte und ich hörte immer wieder die klatschenden Eier an ihren Schenkeln. Ich glaube Birgit kam zuerst da sie meine Hand feste zusammen drückte und die Augen verdrehte und ich sah wie sie mit ihrem Unterleib bebte. Kurz darauf muß Stephan seine ganze Ladung Sperma in Ihre Pussy gepumpt haben da er unter lauten Stöhnen sich auf Ihren Bauch fallen ließ und Sie anschließend auch innig küsste und such er noch einen Rest meines Saftes zu kosten bekam. Wir lagen noch eine Weile zu dritt erschöpft auf den Laken und streichelten unser Körper und jeder konnte die Erregung des anderen noch spüren.
Als ich spâter aufstehen wollte und auf mein Zimmer in mein Bett kriechen wollte meinten beide fast einstimmig, du kannst gern bei uns schlafen. Wir kuschelten uns erschöpft von dem ereignisreichen Tag aneinander. Stephan an seine Frau Birgit und ich in der Löffelchenstellung an Stephan.
Wir redeten noch ein wenig und fasten zusammen den Entschluß das wir am Samstag Morgen gleich nach dem Frühstück in die nächst größte Stadt fahren und uns in einem Sex Shop noch Spielzeug für unsere letzte gemeinsame Nacht kaufen werden. Erschöpft schliefen wir Drei miteinander eng umschlungen ein.
Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.
Segelspaß Teil 5
Teil 5 Montag
Wir wurden um 6:00 Uhr etwas unsanft von Hans geweckt. „Areise, Areise, Aaaufstehhhheeeennnn! Los raus aus dem Bett mit Euch. Um 8:00 Uhr legen wir ab. Das Wochenende ist vorbei. Wir müssen um 18:00 Uhr am Flughafen sein. Die Zwillinge fahren mit uns.“
Rums – schon hatte er die Türe wieder geschlossen.
Ich schlug die Decke zurück und genoss die Aussicht auf die aufregenden Kurven und Formen von Vicki.
Ich legte meine Hand auf Ihren Hintern und wanderte mit meinen Fingern durch Ihre Spalte. Vicki öffnete leicht ihre Beine und räkelte sich wohlig unter der Behandlung.
„Los aufstehen – dazu haben wir bestimmt auf dem Boot noch einmal die Gelegenheit.“ Beendete Sie jetzt abrupt meine Streicheleinheiten und schwang sich aus dem Bett.
Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von Gerd zu unserem Boot gebracht. Die Zwillinge wurden von Ihrer Mutter samt Gepäck ebenfalls dort abgeliefert.
Hans und Vicki fuhren als eingespieltes Team das Hafenmanöver und nach 15 Minuten setzten wir bereits die Segel. Bei dem südwestlichen Wind konnten wir mit zwei lagen Schlägen den Hafen von Palma erreichen. Hans steuerte mit halbem Wind Kurs Süd zu Süd-Ost.
Die Zwillinge kamen nur mit Handtuch bewaffnet aus dem Salon an Deck.
“Darf ich heute mal mit Deinem Geschenk spielen?” fragte Andrea zu Bettina. “Ich konnte ja bisher nur Goffrey ausprobieren, der dicke Schwanz von Hans passt bestimmt auch gut in meine Pussy.”
“Nix da!” fiel Hans jetzt ein, der als Rudergänger damit beschäftigt war die Böen vor der Steilküste auszusteuern. “Geburtstag war gestern. Geschenke sind ausgepackt und ausprobiert. Das ist keine Dauerleihgabe.” ergänzte er bestimmt.
Andrea verzog den Mund und wendete sich zu mir hin. “Vielleicht kannst Du uns ja noch einmal eine Lehrstunde in Sachen Sex geben?” Dabei schob sie ihre Vulva nach vorne und zog mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen einladend auseinander.
“Vielen Dank für Dein Angebot.” antwortete ich “aber den Tag heute habe ich Vicki versprochen.” Dabei legte ich meinen Arm um Vicki die mit geschlossenen Augen die noch sanfte Morgensonne genoss.
Bettina und Andrea verzogen sich mit hängenden Schultern auf Vorschiff und legten sich auf Ihren Handtüchern in die Sonne.
“Wie lieb von Dir ein solches Angebot aus zu schlagen.” dabei kuschelte sie sich eng an mich und ließ wie zufällig ihre Hand in meinen Schritt fallen. “Ich werde Dein Angebot HIER annehmen!” Vicki drückte dabei meinen Halbsteifen “Auch wenn es in erster Linie nicht mir gegolten hat.”
Sie drehte sich zu mir und versengte Ihre Zunge in meinem Mund.
“Komm, lass’ uns nach unten gehen, ich habe heute keine Lust auf Zuschauer.”
Vicki dirigierte mich in die große Vorschiffkabine mit dem Inselbett und die nächsten zwei Stunden waren wir nur mit uns beschäftigt. Vicki und ich probierten alle Spielarten des ‘Blümchensex’ aus und wir genossen die Nähe zueinander. Erst als Hans eine Halse fuhr, um direkten Kurs auf Palma zu nehmen, wurden wir wieder an unser Umfeld erinnert.
Wir zogen uns wieder an und gingen an Deck.
“Naaa, Ihr Turteltauben.” wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.
“Waren wir so laut?” fragte ich etwas verlegen
“Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.” sagt Hans mit ernstem Gesicht.
“Worüber denn? ” fragte ich erstaunt.
“Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinen Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einen künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!” berichtete Hans grinsend.
“Das tut uns aber leid.” bemerkte Vicki sarkastisch. “Hoffentlich haben SIE keine Flecken auf das Vorschiff gemacht, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen einteilen.”
Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Leine zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.
Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.
Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. “Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann macht jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!” sagte Vicki laut zu den Zwillingen.
“Aber … Wir … ” stotterte Bettina.
“Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch ein, wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach achtern, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.”
Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete eine Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.
Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre kleinen Brustwarzen versteiften sich Zusehens und standen jetzt aufregend ab.
Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnen Tauwerk ein Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. “Bettina nimm den Eimer und komm!” rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.
Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett einpickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf ein Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seiner bunten Pracht und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde eingerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte keine 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit raumen Wind durchs Wasser.
“Was ist jetzt mit Euch?” fragte Vicki streng “Müssen wir Euch den Umgang mit einem Schrubber erst zeigen?”
“Ich glaube ich habe das schon verstanden.” antwortete Andrea kleinlaut. Dabei klemmte sie sich den Schrubberstiel zwischen die Beine, so dass das Ende mit dem Bund genau in ihrer Muschi lag. Jetzt bewegte sie sich mit kleine Schritten vor und zurück und ‘schrubbte’ das Deck. “Ist das richtig so?” fragte Sie in unsere Richtung.
“Genau so!” bestätigte Vicki “Wenn Ihr jetzt noch ein wenig Wasser hinzunehmt, bekommt Ihr Eure Flecken auf dem Vorschiff schnell weg.” Mit einer Handbewegung zeigte Vicki ihnen den Weg zum Vorschiff zurück.
„So was hab ich aber noch nie gemacht. Dafür haben wir schließlich Personal.“ Maulte Bettina. „Um so besser, dann lernt Ihr das jetzt! Also los! Geh zu Deiner Schwester und hilf Ihr. Auch Sie soll Wasser zum Deckwaschen benutzen und sich nicht nur mit dem Schrubber ficken!” Den letzten Satz hatte Vicki laut in Richtung Vorschiff gerufen.
Wir standen jetzt alle am Deckshaus und beobachteten die Beiden Mädchen. Bettina stellte sich etwas ungeschickt an, um mit dem Pütz Wasser aus dem Meer zu schöpfen. Schließlich goss sie den mühsam geschöpften Inhalt des Eimers über das Deck.
“Gut so, Bettina!” rief Vicki wieder “Nimm jetzt den Schrubber wie Deine Schwester und mach sauber! Andrea, gib den Schrubber an Deine Schwester!”
Andrea gab wie geheißen den Schrubber an ihre Schwester weiter. Diese schob sich den angefeuchteten Stiel sofort in Ihre Möse und quickte freudig dabei. Dann tippelte auch Sie auf dem Deck herum
Vicki hatte sich inzwischen wieder den Pütz gegriffen und schöpfte Wasser aus dem Meer. Damit spülte sie das Deck sauber. “Schluss jetzt Ihre zwei. Geht auf die Badeleiter und duscht Euch ab. Dann erwarte Euch Maria unter Deck zur Backschaft.”
“Was ist das denn?” fragte Bettina etwas ängstlich.
“Ihr sollt Ihr beim Essen machen helfen und den Tisch decken. Zur Backschaft gehört auch nach dem Essen abräumen, spülen und sauber machen.” erklärte Vicki
Die beiden kletterten auf die kleine Badeplattform und duschten sich gegenseitig kurz ab. Hans ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. Als beide wieder über die Reling geklettert waren, reichte er ihnen trocken Handtücher und schickte die Zwillinge gingen unter Deck.
Wir spannten das Bimini, einen Sonnenschutz über dem Cockpit auf. Dadurch wurde der Aufenthalt auf Deck, bei der inzwischen hoch stehenden Sonne, erträglich.
“Wir hätten gerne eine Aperitif, Sherry bitte.” rief Hans nach unten.
Kurz darauf kamen Andrea mit Tablett, Gläsern, Flasche und einer umgebunden kleinen Servierschürze wieder an Deck.
“Ah, ich sehe Du hast Deine Arbeitskleidung für den Rest des Tages schon angezogen.” stellte Hans erfreut fest.
Andrea stellte das Tablett ab und füllte in jedes Glas etwas Sherry und reichte dann das Tablett rund.
Wir prosteten uns zu und jeder trank einen kleinen Schluck. Dabei fiel mein Blick auf die Winschkurbel die aus einer Tasche an der Steuersäule schaute. “Du steht doch auf dicke Schwänze.” sagte ich zu Andrea. “Wie gefällt Dir denn der Griff der Winschkurbel da?” und zeigte auf die Steuersäule.
Andrea schaute in Richtung Steuersäule und ihre Augen strahlten. Gerade als sie nach der Kurbel greifen wollte, hielt Hans ihren Arm fest. “Wenn Du Deine Backschaft zufriedenstellend erledigst, darfst Du Dich und uns nach den Essen damit unterhalten.” sagte er streng. “Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Andrea verschwand wortlos unter Deck. Kurz darauf kam Bettina mit einem Stapel Teller und Besteck aus dem Niedergang. Wir klappten schnell denn Tisch auf und Bettina verteilte die Teller und Besteck darauf. Dabei musste sie sich weiter vorbeugen und gab so den Blick auf die rasierte Spalte frei. Ich konnte nicht wiederstehen und ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. “Du bist ja noch immer nass – oder schon wieder?” bemerkte ich. Bettina presste verschämt die Beine zusammen.
“Eure Behandlung hier an Bord macht mich so geil!” bestätigte sie verschämt.
“Wie schön, wir haben eine Sklavenmädchen an Bord.” rief Vicki erfreut. Ich schaute sie darauf verwundert an, erstaunt über ihre vielen Lebensfacetten. Vicki, die in meinem Gesicht offenbar meine Gedanken lesen konnte, lächelte und schüttelte dabei unmerklich mit dem Kopf.
“Hier, meine Kleider! Bring sie in meine Kabine. Nimm die von Rob auch gleich mit.” befahl sie jetzt Bettina und zog sich dabei aus. Ich tat ihr gleich, denn es war jetzt auf dem Vorwindkurs schon wieder sehr warm geworden. Bettina nahm unsere Kleider und verschwand mit einem kurze “Ja Herrin” unter Deck.
Vicki und ich streckten uns auf den Backskisten aus und genossen die leichte Briese die kühlend von achtern über unsere Haut strich.
Jetzt steckte Maria ihren Kopf aus dem Niedergang und sagte kurz “Fertig?”. Hans nickte nur und schaltete die Selbststeueranlage ein. Die Mädchen trugen jetzt Platten mit Tappas aus dem Schiff und stellten diese auf den kleinen Tisch vor der Steuersäule.
Vicki, Hans und ich nahmen unsere angestammten Plätze ein und auch Maria kam mit der letzten Platte und setzte sich neben Hans.
“Holt doch noch den Rosé aus dem Kühlschrank.” Andrea befleißigte sich dem Wunsch von Hans zu entsprechen und verwand wieder.
“Ich möchte eine Bier.” sagte ich zu Bettina und auch sie ging sofort nach unten um das gewünschte Getränk zu holen.
Nacheinader kamen beide mit Weinflasche, Gläsern und Bierdosen an Deck und servierten uns die Getränke. Andrea setzte sich neben Maria auf die Bank und Bettina gesellte sich zu mir.
Kurz nachdem Beide die ersten Bissen zu sich genommen hatte erhob Vicki ihre Stimme.
“Ich finde die beiden können uns ein weinig unterhalten. Ich möchte sehen wie Andrea es ihrer Schwester besorgt!”
Bettina schaute erstaunt zu Vicki, stellte dann aber ihren Teller auf den Tisch und stellte sich dann breitbeinig vor den Niedergang. Andrea erhob sich grinsend, stellte sich vor ihrer Schwester und vergrub ihre Hand zwischen den Beinen. Gleichzeitig knabberte sie an den kleiner Brustwarzen ihrer Schwester.
Bettina ließ die Behandlung ohne sichtliche Regung über sich ergehen.
“Versuch es hier mit.” befahl Vicki und reichte Andrea die Winschkurbel.
Die grinste nur breit, steckte den Handgriff der Kurbel in den Mund um diesen dann zügig und ohne Vorwarnung in die Fotze ihrer Schwester einzuführen.
Bettina schnappte nach Luft, als das kalte Gerät in sie eindrang. Andrea kannte aber keine Gnade mit ihrer Schwester und traktierte sie immer schnelle mit der Kurbel. Dies blieb nicht ohne Folgen und kurzer Zeit hatte Bettina einen Orgasmus. Mit zitternden Beinen stand sie vor uns und hielt sich am Deckshaus fest.
Diese kleine Show ließ meinen Schwanz anschwellen. Vicki umfasste ihn und kommandiert zu Bettina.
“Hier ist Arbeit für Dich. Lost blas diesen Schwanz für mich schön steif! Ich will mich gleich draufsetzte.”
Bettina kam mit zittrigen Knien zu uns und umschloss vorsichtig meine, von Vicki dargeboten Eichel, mit den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ich schnaufte heftig bei diesem intensiven Blaskonzert.
“Nicht so doll. Lass ihn bloß nicht abspritzen. Das gehört heute alles mir!” ermahnte Vicki.
Andrea stand inzwischen breitbeinig über Maria und bekam von Ihr das immer saftige Pfläumchen geleckt währen Maria ihren Zeigefinger in den jungfräulichen Arsch bohrte. Andrea hielt sich krampfhaft am Gestell des Bimini fest und bekam zusehends weiche Knie.
“Ich komme gleich” schnaufte ich. Das war für Vicki das Zeichen, Bettin zu Seite zu drängen uns sich auf meinem zu bersten geladenen Schwanz zu setzen.
“Leck meine Kitzler” befahlt sie Bettina und zog ihre Schamlippen mit den Finger ihrer linken Hand auseinander. Mit der Rechten drückte sie den Kopf unsere Gespielin fest in ihren Schoß. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf mir. Durch die Vorbehandlung und die Situation aufgegeilt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritze meinen Saft tief in Vicki hinein.
Als Vicki meinen Erguss spürte, hielt sie inne und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus. Bettina leckte eifrig weiter. Vicki erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus der triefnassen Fotze. Gleich zeitig liefen meine Säfte heraus. “Leck alles auf!” befahl sie Bettina, die Ihre Zungenarbeit entlang meines Schwanzes und durch die geöffnete Spalte von Vicki fortsetzte.
Mit verschmiertem Gesicht setzte sie sich vor uns auf den Boden und schaute strahlend zu uns auf. “Das war Gut! Danke Herrin!” flüsterte Sie. Offensichtlich hatte sie gefallen an ihrer devoten Rolle gefunden.
Andrea stand weit nach vorne gebeugt auf der Bank und bekam von Maria mit den Fingern das Arschloch geweitet. “Hatten die etwa einen Arschfick mit Hans vor?” Ich konnte mir das kaum vorstellen!
Maria griff jetzt zur Winschkurbel und schob das Handteil in das geweitete Loch von Andrea. Diese jappste laut nach Luft. “Jaaaa, das ist guuut.”
Maria ließ die Kurbel los und Andrea spannte Ihren Gesäßmuskel an.
Hans stand hinter dem Steuerrad, beobachtete die Szene und wichste sich dabei mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz.
Als Vicki das sah, stieß sie Bettina mit dem Fuß an. “Los blas Hans und schluck sein Sperma!”
Bettina erhob sich, kletterte über uns drüber, hinten um die Steuersäule herum und setzte sich neben Hans aus die Bank. Zögerlich griff Sie nach dem Schwanz und folgte den Bewegungen von Hans. Als dieser die Anwesenheit von Bettina bemerkte, trat er näher zu Bettina hin, damit diese sein gewaltiges Rohr mit ihren Lippen umschließen konnte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.
Bettina prustete und versuchte den Stößen auszuweichen, was ihr aber nicht gelang und Hans ergoss sich schließlich in ihren Mund. Erschöpft und nach Luft ringend sackte sie auf der Bank zusammen. Sie hatte es tatsächlich geschafft den Erguss von Hans zu schlucken, ohne daß etwas verloren ging.
Andrea hatte sich inzwischen zum Orgasmus gefingert. Dabei steckte die Kurbel immer noch in ihrem Poloch. Maria zog jetzt vorsichtig die Kurbel heraus und wir hatten für kurze Zeit einen Blick in das geweitet Arschloch.
“Boah, das war geil. Ich glaube so einen Arschfick werde ich als nächstes probieren.” bemerkte Andrea und setzte sich auf die Bank

Wir fuhren in die Bucht von Palma ein und begegneten dem zu Folge anderen Schiffen. Wir räumten die Reste unserer Essen weg und die Zwillinge erledigten zusammen mit Maria die Backschaft. Gegen 15:00 Uhr machten wir wieder im Club Nautico fest.
In den nächsten Monaten besuchte ich regelmäßig Vicki auf Mallorca oder Sie mich. 10 Monate später verlegte ich meinen Wohnsitz ganz dort hin. Hier habe ich mit Hilfe von Gerd und Hans eine Firma für Netzwerk und Telekomunikationstechnik aufgebaut und verbinde die Wochenendhäuschen auf den Balearen mit den Firmennetzwerken in Europa.
Vicki und ich leben und arbeiten zusammen auf der Finka.
Einmal habe ich die Zwillinge noch in Deutschland besucht – aber das ist eine andere Geschichte.
Spielzeug
Mit Petra und Bernd traf ich mich jetzt schon eine ganze Weile. Inzwischen hatte ich mehr und mehr
Gefallen daran gefunden das beide mich als Sexobjekt für alle möglichen Spielarten benutzt.
Bernd hatte mir gezeigt wie geil es ist Bi zu sein, und mittlerweile lutschte ich einen schönen
Schwanz genauso gerne wie eine schöne Fotze. Meine neue Bi-Seite gefiel mir und ich lebte sie
in vollen Zügen aus. Für die beiden war ich zu einem willigen, gehorsamen und ständig verfügbaren
Spielzeug geworden…und ich fand es geil.
Das Wochenende nahte und ich wurde langsam nervös. Was würden die beiden diesmal mit mir anstellen?
Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz hart werden und ich konnte es nicht abwarten das mein
Telefon klingelte. Endlich war es soweit.
“Sei um 20:00 Uhr fertig, wir holen Dich ab.” mehr sagte Petra nicht und legte auf. Meine Nervösität
stieg und als ich duschte hatte ich die ganze Zeit einen harten Ständer. Frisch geduscht und
gespült wartete ich bereits um 19:30 Uhr auf die beiden. Es war warm und ich hatte nur ein Shirt
und eine Hose übergezogen. Endlich um 20:00 Uhr hupte es kurz vorm Haus. Ich ging raus und stieg
wie so oft in den letzten Wochen zu ihnen ins Auto.
“Zieh die Klamotten aus und das hier an.” sagte Petra und warf mir einen Lederharness zu. Ich
schlüpfte aus meinen Sachen und nach einigen Versuchen hatte ich den Harness an. Zwei kreuzende
Lederiemen über den Schultern, einer um meine Brust und ein Riemen von der Brust abwärts mit Ring
saß um meinen Sack wie ein Cockring. Dazu ein enger schwarzer Slip und mehr nicht.
“Gut siehst du aus, du kleine Nutte,” sagte Bernd mit einem Blick in den Rückspiegel”die Typen
werden auf dich abfahren.” Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Petra und Bernd ganz in schwarzem
Leder gekleidet waren, wie Motorradfahrer.
“Los, geil mich auf Nutte,” sagte Petra. Lehnte sich auf dem Beifahrersitz zurück und öffnete
den Reissverschluss ihrer Jacke” Wir haben noch eine ganze Zeit zu fahren.”
Ich rutschte nach vorn und griff von hinten ihre strammen Titten und begann sie zu kneten. Ihre
Nippel wurden steif und sie gab ein leises Stöhnen von sich.
“Mach sie geil, sie muss schön nass sein heute abend. Ihre Muschi wird heute sehr viele Schwänze
schlucken müssen.” lachte Bernd. Ich drückte Ihre Nippel und jedes mal wurde ihr Stöhnen lauter.
Ihre Hände glitten runter zu ihrer Fotze und sie rieb sich mit geschlossenen Augen den Kitzler.
So fuhren wir noch 20 Minuten durch die Nacht bis wir zu einem Haus kamen, vor dem eine Reihe von
Motorrädern standen und einige in schwarzem Leder gekleidete Typen davor rumstanden. Rundherum
nur Wald, das nächste Haus bestimmt 500m weg.
“Heeey, altes Haus,” wurde Bernd laut begüßt als er ausstieg,” bringst du die Fickstücke für
heute Abend mit?” Gleich kamen 3 der Kerle auf das Auto zu und als Petra und ich aus dem Wagen
stiegen ging das Gejohle richtig los.
Unter lauten Pfiffen und heftigen Klatschern auf unsere Ärsche wurden wir von den Rockern zum
Haus geleitet. Petra wurde begrapscht und ich hatte auch ständig Hände auf mir. Durch den
Eingang kamen wir direkt in den Clubraum. 10 weitere Kerle und 5 Frauen saßen oder standen herum.
Alles drehte sich zu uns und im nu waren wir umringt. Die Kerle waren meist tätoviert aber die
Frauen zogen meine Blicke sofort auf sich. In ihren engen Lederdress, der fast von ihren Titten
gesprengt wurde, sahen sie einfach zu geil aus. Ich spürte wie mein Schwanz reagierte und hart
wurde. Es war auch für die Kerle und die Frauen nicht zu übersehen, dass sich mein dünner
schwarzer Lederslip nach vorn ausbeulte.
“Der kleine wird geil wenn er euch sieht,” gröhlte ein bätiger dicker Typ los und griff mir an
meinen inzwischen hart stehenden Schwanz.” Los zeigt ihm was wir unter geilem Sex verstehen,
Ladies. Und du mein Püppchen du kommst zu Daddy,” sagte er zu Petra. Setzte sich auf einen Hocker
vor die Theke und zog seinen Reissverschluss auf. Petra stand vor ihm und griff in seine offene
Hose. Was sie aber im nächsten Moment rausholte und in der Hand hielt war der größte Schwanz den
ich je gesehen hatte. Unter ihren Händen wurde das mächtige Rohr schnell hart und stand. Sein Bauch
war nebensächlich, Bernd, Petra und ich hatten nur Augen für dieses Teil.
“Jaaaa, das nenne ich einen Schwanz,” murmelte Petra und begann ihn langsam zu wichsen. Auch mir
ging es an die Hose und es dauerte nur Sekunden dann stand auch ich mit blankem Schwanz da.
“Los, hängt die kleine Sau an die Wand und dann macht sie mal richtig fertig”, sagte der bärtige
Typ und drückte Petras Kopf in Richtung seines mächtigen Schwanzes. Nur zu gerne schlossen sich
ihre Lippen um das Rohr und sie begann ihn hemmungslos vor den johlenden Kerlen zu blasen. Zwei
der Lederladys führten mich zur Wand neben der Theke. Meine Arme wurden hochgehoben und ich
wurde fixiert. Breitbeinig, mit hart abstehendem Schwanz stand ich nun angebunden an der Wand.
Bernd stand an der Theke, sah zu mir rüber und grinste mich an. In jedem Arm eine Motorradbraut
von denen eine ihre Hand in seine Hose schob um seinen Schwanz zu umklammern. Zwei andere Ladies
kamen in meine Richtung. Stramme Lederoberteile ließen ihre Titten fast rausspringen und die
engen Lederlegins zeigten mehr als sie verbargen.
Eine Hand legte sich um meinen Schwanz und zwei Finger kniffen mir in die Brustwarze bis ich vor
Schmerz aufstöhnte. “Geniesse es, du kleine Nutte,” sagte die eine, und schon ging sie mir an
den anderen Nippel. Sie bearbeiteten meine Brustwarzen bis ich schwer atmend dastand.
“Es gefällt der kleinen Sau. Sieh dir mal seinen Schwanz an, richtig hart und feucht ist er
geworden. Wir werden eine geile Nippelsau aus dir machen.” grinste mich die eine an und hatte
plötzlich zwei Klammern mit einer Kette in der Hand. “Du wirst sie lieben und geil darauf sein.”
sagte die andere und jede nahm eine Klammer und klemmten sie an meine Nippel. Im ersten Moment
wollte ich laut aufstöhnen, doch plötzlich breitete sich eine Welle der Geilheit in mir aus.
Die Klammern an den Nippeln setzten mich unter so geile Spannung, dass ich fast abgespritzt hätte.
“Siehst du, es gefällt der geilen Schlampe…gib mir das Gewicht.” Ein Gewicht in Form eines
dicken Rings wurde an das Ende der Kette geklemmt und losgelassen. Das war zuviel für meinen
augegeilten Körper. Das Gewicht zog meine Nippel nach unten und von meinen Titten schossen Wellen
eines süssen und geilen Schmerzes bis in meine Eier. Ich bestand nur noch aus Nippel und Geilheit
und völlig unkontolliert spritze ich meine Ladung Sperma laut stöhnend den beiden Lederladies
entgegen. Laut johlend und klatschend wichen sie meinem Sperma aus und es spritzte auf den Boden.
Als mein Orgasmus abflachte und ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass wir von Zuschauern
umringt waren die mich angrinsten und zunickten.
“Na, wieder da, du geile Schlampe? Ich glaube wir haben hier eine echte Nippelsau gefunden mit
der wir noch eine Menge Spass haben werden.” sagte eine meiner Ladies, küsste mich heftig und löste
dabei die Klammern an meinen Brustwarzen. Ein kurzer Schmerz schoss mir in die Nippel aber er löste
nur den Wunsch nach einer baldigen Wiederholung aus.
Ich wurde losgebunden und wir drei gingen an die Theke um etwas zu trinken. Ich, nur mit dem
Lederharness und immer noch tropfendem Schwanz.
Fortsetzung folgt….
Der Nebenjob
Autor: Theo Rese
Seit ein paar Monaten hatte Susanne einen Nebenjob. Ihr Mann Max wusste nichts davon. Er war der Meinung, dass sie an diesen Abenden die Volkshochschule besuchte bzw. zusammen mit anderen Kursteilnehmern lernte. Er wusste natürlich auch nicht, dass sie immer erst weit nach Mitternacht nach Hause kam. Denn dann war er auf Schicht oder schlief, weil er frühmorgens auf Schicht musste. Diesen Dienst hatte er vor einiger Zeit angenommen, weil die Belastung aus der gekauften Eigentumswohnung zu groß wurde.
Genau aus dem gleichen Grund hatte Susanne den Nebenjob. Ihr Geld reichte hinten und vorne nicht. Wiederholt hatte es schon Streit gegeben, weil sie sich ein paar neue Anziehsachen gekauft hatte und das Haushaltsgeld nicht reichte. So konnte es einfach nicht mehr weiter gehen.
Dann las sie in der Zeitung diese Anzeige. ‘Bedienung in Nachtlokal gesucht’. Gekellnert hatte sie früher während ihrer Schulzeit auch schon einmal. Das war ihr nicht schwer gefallen, denn sie konnte gut mit Leuten umgehen. Also hatte sie sich bei der angegebenen Telefon-Nummer gemeldet und hatte einen Vorstellungstermin bekommen.
Die Adresse war in einem üblen Viertel der Stadt. Aber wählerisch zu sein, konnte sie sich nicht erlauben. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte sie am Nebeneingang zu der besagten Bar. Ein Mann Ende Vierzig hatte ihr geöffnet und sie in ein verrauchtes, schummriges Lokal geführt. Zu dieser Zeit war noch nicht offen und außer dem Mann keiner anwesend.
Er hatte ihr gesagt, was sie zu tun habe und wie viel sie verdienen könne. Das hörte sich nicht schlecht an. Susanne war sehr interessiert.
Der Mann wies aber noch auf ein Detail hin: »Wir haben hier eine Oben-ohne-Bar. Alle Bedienungen laufen also barbusig herum.«
Sie war enttäuscht, damit hatte sie nicht gerechnet. Der Mann wollte von ihr wissen, ob sie denn anfangen würde. Sie zögerte. So etwas ging eigentlich gegen ihre Einstellung. Andererseits war der Verdienst gut – und sie brauchte das Geld dringend.

Schließlich akzeptierte sie die Voraussetzung.
Dann kam der nächste Schock: »Okay, dann zieh dich einmal aus, damit ich sehen kann, was wir auf die Gäste loslassen.«
Mit zitternden Fingern begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug wie üblich keinen BH und ihre kleinen festen Brüste ragten keck nach vorne.
»Komm näher.« forderte der Mann sie auf.
Er zog ihr die Bluse vom Leib und sie bedeckte ihren Busen automatisch mit den Händen.
»Das geht aber hier nicht. Die Männer wollen was sehen für ihr Geld. Nimm die Hände weg.«
Resigniert ließ sie die Hände sinken.
Der Mann griff nach ihren Brüsten und sie zuckte zurück.
»Keine Angst. Du musst dich im Lokal nicht anfassen lassen. Aber ich will wissen, wie deine Titten sind.«
Mit Tränen in den Augen und zusammengebissenen Lippen ertrug sie die Berührung des Mannes. Endlich hatte er genug gefühlt und bedeutete ihr, dass sie sich wieder anziehen könne.
»Deine Bekleidung wird übrigens gestellt. Für die Reinigung musst du selbst sorgen.«
Sie knöpfte schnell ihre Bluse wieder zu.
»Wann kannst du anfangen?«
Man einigte sich auf die nächste Woche.
Immer noch hätte sie zurück gekonnt. Einfach anrufen und absagen. Die Berührung des Fremden, der ihre Brüste massiert hatte, ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie hatte solch eine große Scham empfunden. Seit sie verheiratet war, hatte kein anderer Mann sie mehr anrühren dürfen. Und jetzt hatte sie sich von diesem Lüstling betatschen lassen. Es war natürlich Unsinn gewesen, dass er für ihre Tätigkeit die Festigkeit ihres Busens testen musste. Er war einfach geil darauf gewesen sie zu berühren. Aber da war auch die Aussicht auf einen guten Zusatzverdienst, deshalb ging sie am vereinbarten Tag zum ersten Mal hin.
Im Umkleideraum lernte sie die beiden anderen Frauen kennen, die mit ihr die Gäste bedienten. Maike war Studentin, Lena eindeutige eine Prostituierte. Beide waren sehr freundlich zu ihr, zeigte ihr wie sie die Bekleidung anlegen musste. Denn das war gar nicht so einfach. Sie hatte noch nie Strapse und Strümpfe getragen. Darüber einen Minirock, der kaum ihren Po bedeckte und einen halbtransparenten Slip. Sie schämte sich in diesem Aufzug vor fremden Männern zu erscheinen.
Die anderen beiden waren ähnlich bekleidet und beruhigten sie: »Nach einer halben Stunde denkst du überhaupt nicht mehr darüber nach. Hier ist immer ziemlich viel los.«
Susanne schaute sich die Brüste der anderen beiden an. Maike hatte einen vollen Busen mit kleinen rosa Warzen. Die Brüste von Lena waren riesig und wirkten irgendwie nicht ganz echt. Bestimmt hatte sie etwas nachgeholfen. Die Brustwarzen waren groß und dunkelbraun. Wahrscheinlich war es das, was Männer hier sehen wollten. Fast kam sich Susanne wie das Aschenputtel gegenüber den anderen vor.
Dann öffnete die Bar und die ersten Gäste kamen. Jede Frau hatte ein paar Tische an denen sie servieren sollte. Stammgäste wussten natürlich wohin sie sich setzen mussten um von einer bestimmten Dame bedient zu werden. Einige begrüßten Maike und Lena schon beim Hereinkommen wie alte Bekannte. Susanne wurde neugierig gemustert. Ihr fiel auf, dass es Tische gab, die man mit Vorhang gegen neugierige Augen abschirmen konnte. Mehrmals sah sie, wie Maike und Lena mit Sektkübeln in diesen Nischen verschwanden und erst nach geraumer Zeit wieder auftauchten.
Bei ihr war es eher ruhig. Nur ein Gast fragte sie, ob sie Lust habe etwas mit ihm zu trinken. Sie lehnte freundlich ab und eilte mit roten Wangen an die Bar.
Der Mann der sie eingestellt hatte, fragte was gewesen sei. Sie erzählte ihm von der Einladung. Er war ziemlich sauer.
»So ein Schwachsinn. Du hättest statt Rotwein ein Glas mit Saft bekommen. Der Gast hätte aber den Preis für Rotwein gezahlt. Außerdem hättest du bestimmt ein dickes Trinkgeld bekommen. Aber dazu warst du zu dumm!«
Susanne war deprimiert. So lief das also. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Am Ende des Abends hatte sie gerade einmal hundertzwanzig Mark Umsatz gemacht. Die anderen beiden rechneten jeweils über tausend Mark ab.
»Ich glaube, das wird nichts mit dir.« sagte der Mann.
Aber Maike beruhigte ihn: »Jetzt gib ihr doch erst einmal eine Chance sich einzuarbeiten. Du weißt, dass es bei mir auch nicht gleich geklappt hat.«
Der Mann massierte ihren Busen, ohne dass sie mit der Wimper zuckte.
»Stimmt, dann hast du dich aber gut entwickelt. Na gut, sie soll noch einen weiteren Abend haben. Aber nicht, dass sie mir die Gäste vergrault.«
Die Frauen gingen in den Umkleideraum.
»Danke, das war lieb von dir. Aber ich weiß gar nicht, ob ich hier weiter machen will. Das ist einfach nicht mein Ding.« sagte Susanne dort.
Lena zuckte mit den Schultern und holte ein Päcken Geld heraus: »Aber man verdient gut dabei. Wie viel hast du?«
Maike zog ein ähnliches Geldbündel hervor: »Ich glaube knapp fünfhundert. Nicht schlecht für einen Montag.«
Susanne fielen fast die Augen aus dem Kopf. »Ist das alles Trinkgeld.«
Die beiden Frauen lachten: »Irgendwie schon. Sagen wir einmal Entlohnung für einen kleinen Freundschaftsdienst.«
Susanne erfuhr, dass die Bedienungen für jede Flasche Champagner Umsatzbeteiligung in Höhe von fünfzig Mark erhielten. Dafür mussten sie aber den Herren in den Nischen Gesellschaft leisten und ‘freundlich’ zu ihnen sein.
»Die betatschen dich dann schon, das ist im Preis mit drin. Wie weit du gehst, ist aber deine Sache. Durch den Sekt ist nur Berühren von Oberkörper und Busen bezahlt. Alles andere kostet extra.«
Susanne erfuhr, dass die beiden weitere fünfzig Mark für ein Griff in ihr Höschen kassierten und wenn sie den Mann mit der Hand befriedigten, waren weitere hundert fällig. Zu mehr würde es nie kommen, beteuerten die Frauen.
Susanne war gleichzeitig abgestoßen und fasziniert. Bisher war das eine Welt gewesen mit der sie nichts zu tun hatte. Jetzt war sie mitten drin. Es gab also wirklich Männer, die so viel Geld dafür bezahlten ein paar Minuten in der Nähe einer Frau zu verbringen. Nachdenklich ging sie nach Hause.
Am nächsten Abend war sie pünktlich wieder zur Stelle. Sie hatte sich vorgenommen, etwas lockerer zu sein. Aber als sie in ihrer knappen Tracht ins Lokal trat, zitterten ihre Knie.
Maike schien zu ahnen, wie es ihr ging und reichte ihr einen Trink. Sie schüttete die scharfe Flüssigkeit fast in einem Zug hinunter. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus und sie merkte, wie ihr etwas schwindlig wurde. Sie vertrug absolut keinen Alkohol.
Die ersten Gäste kamen. Mit Lächeln im Gesicht ging Susanne zu ihrem Tisch und fragte nach dem Wunsch des Mannes.
»Hoppla, eine Neue. Ist Wanda nicht mehr hier?«
Von den anderen wusste sie, dass ihre Vorgängerin praktisch über Nacht verschwunden war. Angeblich hatte sie ihre große Liebe kennen gelernt und war ihm ins Ausland gefolgt. Sie erzählte das dem Gast.
»Okay, macht ja nichts. Dafür lerne ich ja dich kennen.«
Er machte seine Bestellung und fragte dann, ob sie ihm etwas Gesellschaft leisten wolle.
»Wenn du mich auf ein Glas Wein einlädst gerne.«
Er lachte. »Natürlich mache ich das. Hol dir eins.«
Triumphierend ging sie an die Bar und gab den Auftrag. Der Mann nickte anerkennend und schenkte ihr aus einem Krug ein. Sie kehrte zum Tisch zurück. Nach ein paar Minuten Plauderei kamen andere Gäste und sie entschuldigte sich.
An diesem Abend hatte sie immerhin über zweihundert Mark Umsatz.
»Das ist schon besser. Wenn du jetzt noch ein bisschen Champagner verkaufst bin ich zufrieden.« sagte der Mann als sie die Abrechnung machte.
Sie antwortete nicht. Die anderen beiden zählten wieder ihre Geldbündel, während sie gerade einmal dreißig Mark Trinkgeld bekommen hatte. Aber immerhin besser als am ersten Tag. Ihr fiel auf, dass es ihr gar nichts mehr ausgemacht hatte, oben ohne zu bedienen. Sie würde weitermachen.
Am darauffolgenden Abend wurde sie zum ersten Mal gefragt, ob sie auch einen Champagner bringen könne. Der Mann war ihr nicht besonders sympathisch. Er sah ihr beim Sprechen nicht ins Gesicht, sondern starrte nur auf ihren Busen. Trotzdem sagte sie tapfer, dass sie die Bestellung gleich erledigen werde.
»Einen Champagner, bitte!«
Sie sah den Mann hinter der Bar triumphierend an.
»Na also, ich wusste doch, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe.«
Er reichte ihr einen Sektkübel mit einer vorbereiteten Flasche. Sie ging damit hinüber zur Nische und setzte sich neben den Mann.
»Mach den Vorhang zu.« befahl er ihr.
Mit roten Wangen zog sie den Stoff vor die Öffnung. Der Mann hatte inzwischen die Flasche geöffnet und goss die beiden Gläser voll. Sie stießen miteinander an und sie nahm einen kleinen Schluck. Das Zeug war total sauer. Dem Mann war das egal. Er hatte den Arm um ihre nackte Schulter gelegt und redete auf sie ein. Dabei schob er seine Finger immer weiter in Richtung ihres Busens. Ihre Brustwarze richtete sich auf, nicht vor Erregung, sondern vor Unbehagen.
Dem Mann gefiel dies: »Du hast süße kleine Titten. Ich mag das viel lieber als diese riesigen Silikonmöpse von Lena.«
Er hatte jetzt auch die zweite Brust ergriffen und knetete diese hingebungsvoll.
»Was machst du denn sonst noch so mit?« fragte er keuchend. Seine Erregung zeigte sich auch in Beule in seiner Hose. »Holst du mir einen runter?«
Er öffnete seinen Hosenschlitz, wie Susanne mit Grausen bemerkte. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und hinaus gerannt. Stattdessen blieb sie sitzen und ließ es zu, dass der Mann ihre Hand auf seinen Schwanz legte.
»Komm wichs ihn.«
Automatisch fing sie an das Glied des Mannes zu massieren.
»Ja, das ist gut. Weiter so.«
Sie beschleunigte ihr Tempo um die Sache so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Der Mann bearbeitete immer noch ihren Busen.
Dann war es auf einmal schnell vorbei: Der Mann griff nach der Serviette aus dem Kübel und ergoss sich in den Stoff. Susanne zog ihre mit Sperma überzogene Hand zurück. Verstohlen wischte sie sich ebenfalls sauber.
Der Kerl war jetzt kurz angebunden und verabschiedete sich schnell.
Erst als er weg war, merkte Susanne dass er lediglich den Sekt bezahlt hatte. Gerade einmal zehn Mark Trinkgeld hatte er ihr gelassen! Vor Wut heulend rannte sie auf die Toilette. Hier fand sie Maike und erfuhr ihre Geschichte.
»Hat dich Joe nicht gewarnt? Der Typ hat das gleiche schon einmal bei Lena versucht. Aber die hat ihm gezeigt, dass man mit ihr so etwas nicht macht.« Sie lachte bei der Erinnerung. »Kopf hoch, das passiert dir bestimmt nicht noch einmal.«
Susanne ging es wieder etwas besser und sie kehrte in das Lokal zurück.
Später am Abend war sie noch einmal in einer Nische und erhielt zusätzliche fünfzig Mark, weil der Mann in ihr Höschen fassen wollte. Diesmal war es ein netter Kunde und es war ihr fast angenehm, als er ihre Schamlippen berührte. Sie stoppte ihn aber, als er seinen Finger in ihre Spalte schieben wollte.
»Das machen wir hier nicht. Bitte haben Sie Verständnis dafür.«
Sie war erleichtert, dass der Mann zwar enttäuscht, aber gefasst reagierte. Außerdem gab er ihr noch einmal fünfzig Mark Trinkgeld und versprach gelegentlich einmal wieder zu kommen.
Diesmal hatte sie auch Geld vorzuweisen, wenn auch deutlich weniger als die anderen.
Lena sagte trocken: »Willkommen im Club! Lass uns gemeinsam die Männer ausnehmen, sie wollen es nicht anders.«
In den nächsten Wochen wurde Susanne zunehmend routinierter. Allmählich hatte auch sie einen festen Kundenstamm, der am liebsten an ihre Tische kam. Jeden Abend war sie jetzt in der Nische. ließ sich anfassen und brachte Männer mit ihrer Hand zum Orgasmus. Es machte ihr fast nichts mehr aus. Ein Job eben. Wenn es ein gutaussehender Mann war, lächelte sie ihn an, während sie es ihm machte. Sonst versuchte sie an etwas anderes zu denken. Sie stellte fest, dass ihre Technik zunehmend besser wurde. Sie wusste jetzt genau, wie schnell sie massieren musste und welche Stellen besonders empfindlich waren.
Ihrem Mann war nichts aufgefallen. Ja, sie hatten sich weniger gestritten. Unauffällig hatte sie das Haushaltsgeld aufgefüllt. Nicht zu viel, damit es nicht verdächtig wurde. Das meiste hatte sie auf ein Sparkonto eingezahlt. Ein paar Kleinigkeiten hatte sie sich auch geleistet, aber da bestand keine Gefahr, dass ihr Mann es bemerkten würde. Hauptsache für ihn war, dass immer ein gutes Essen auf dem Tisch stand und sie ihn nicht nach zusätzlichem Geld fragte.
So war eigentlich alles in Ordnung – bis zu jenem Abend.
Alles war wie immer. Ein paar Stammgäste waren da, ansonsten eher ein ruhiger Abend. Susanne hatte gerade eine Flasche Champagner serviert und hatte sich in eine Nische zu ihrem Gast gesetzt.
In diesem Augenblick kam ein neuer Besucher herein und sah sie verblüfft an, gerade als sie den Vorhang schloss. Der Mann kam ihr bekannt vor, aber die nächsten Minuten hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken.
Sie onanierte den Schwanz des Gastes während dieser entzückt mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen ihren Busen streichelte. Als sie merkte, dass er kam holte sie rechtzeitig die große Stoffserviette um seinen Erguss aufzufangen. Dankbar nahm er zur Kenntnis wie routiniert sie ihn versorgte.
»Das war sehr angenehm. Darf ich dich weiter empfehlen?«
Sie lächelte ihn an: »Aber gerne, noch schöner wäre aber, wenn Sie mich einmal wieder besuchen.«
Mit einem großzügigen Trinkgeld verabschiedete sich der Gast.
Als sie den Tisch aufgeräumt hatte, zog sie den Vorhang wieder auf und sah den anderen Mann wieder. In diesem Augenblick fiel es ihr mit Schrecken ein, wer das war: Herr Weindörfer, der Chef ihres Mannes! Vor einiger Zeit war er zweimal zu Gast bei ihnen zu Hause gewesen. Den ganzen Abend hatte er sie angestarrt, so dass es ihr unangenehm war. Max hatte gelacht und gesagt, dass sie sehr eingebildet sei. Gott sei Dank, hatten dann die Besuche wieder aufgehört. Sie wusste nicht, ob ihrem Mann vielleicht doch Zweifel gekommen waren.
Jetzt war er jedenfalls hier und schien mitbekommen zu haben, was sie gerade mit dem anderen Gast getrieben hatte. Außerdem saß er an einem ihrer Tische. Maike, die in den letzten Minuten dort geholfen hatte, war gerade auch mit einem Gast in eine Nische verschwunden. Also musste sie Weindörfer bedienen. Vielleicht hatte er sie doch nicht erkannt?
Ihre Hoffnung wurde enttäuscht: »Das ist ja eine Überraschung Sie hier zu treffen. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.«
Er grinste sie an und sein lüsterner Blick ging von ihrem nackten Busen zu dem kurzen Rock mit den kaum verdeckten Strapsen darunter. Er bestellte einen Wein und bat sie für sich selbst gleich einen mitzubringen. Offensichtlich war er mit den Gepflogenheiten in diesem Lokal vertraut.
Sie brachte den Wein und setzte sich gegenüber, möglichst weit von dem Kerl entfernt. Dem war das gar nicht unrecht, konnte er sie doch so bestens begutachten.
»So sieht also der Volkshochschulkurs aus von dem Max erzählt hat.« Er lachte. »Na, dem werde ich was erzählen.«
»Nein, bitte nicht.« entfuhr es Susanne.
Der Mann sah sie überrascht an. »Das wird ja immer schöner. Sag bloß, er weiß nicht, was du abends so treibst?«
Sie sah seinen lüsternen Blick und wie es in seinem Kopf arbeitete. Er überlegte, welchen Vorteil er aus der Sache ziehen konnte.
»Weißt du was, ich hätte doch lieber Lust auf eine schöne Flasche Champagner.«
Sie hatte das schon befürchtet. »Da sind Sie bei meinen Kolleginnen besser bedient.« stammelte sie hilfesuchend.
»Erzähl mir keinen Mist. Ich habe doch vorhin gesehen, wie du mit einem anderen Kunden in einer Nische warst. Oder soll ich mich etwa lieber beschweren gehen?«
Joe war schon aufmerksam geworden und sah zu ihnen herüber. Von ihm konnte Susanne keine Hilfe erwarten. Resignierend ging sie zur Bar und bestellte die Flasche.
»Heute läuft es ja gut bei dir.« kommentierte der Barchef.
»Das ist der Chef von meinem Mann.« Susanne sah ihn hilfesuchend an.
Doch er zuckte nur mit den Schultern. »So etwas passiert ab und zu. Schau, dass du dafür sorgst, dass er den Mund hält. Ich würde dich ungern verlieren.« Er dachte nur an sein Geschäft.
Susanne ging mit dem Sekt zur Nische. Weindörfer hatte schon erwartungsvoll Platz genommen.
»Setz dich hier zu mir, mein Schätzchen, damit ich deine süßen Titten in greifbarer Nähe habe.« sagte er plump.
Sie saß kaum, da spürte sie schon seine große Pranken auf ihren Brüsten.
»Mmh, die sind lecker. Als ich euch besucht habe, hattest du keinen BH an und deine Möpse wackelten bei jeder Bewegung. Weißt du, dass ich damals einen Steifen bekommen hatte.«
Natürlich hatte sie es nicht bemerkt und das letzte was sie wollte, war dass sie ihn an machen wollte. Er hatte das komplett missverstanden. Grob kniff er sie in das empfindliche Fleisch.
»Du bist ein geiles Miststück. Das habe ich doch gleich geahnt. Zeig mal, was du zwischen den Beinen hast. Bestimmt bist du schon ganz nass.«
Er griff ohne Vorwarnung unter ihren Rock und schob ihr Höschen beiseite.
»Nicht, das will ich nicht. Das kostet extra.«
Kaum war es heraus, hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen.
Der Mann lachte hässlich. »Ach so, du lässt dir das Befummeln deiner Fotze extra bezahlen. Na, bei einem so alten Freund wie mir wirst du doch bestimmt eine Ausnahme machen.«
Fast ohnmächtig vor Wut saß sie stocksteif da, während der Mann versuchte in ihre Spalte einzudringen.
»Mach jetzt endlich die Beine breit. Wird es bald! Oder soll ich Max doch von deinem kleinen Nebenjob erzählen?«
Sie war ihm ausgeliefert. Langsam öffnete sie ihre Schenkel ein kleines Stück. Es tat weh, als er versuchte seinen Finger in ihre trocken Muschi zu schieben. Schnell feuchte er den Mittelfinger mit etwas Sekt an. Jetzt glitt er ihn sie.
»Wow, was bist du schön eng. Das lobe ich mir.«
Er bewegte sich in ihr und sie merkte, dass ihr Körper anfing zu reagieren. Gegen ihren Willen wurde sie feucht.
»Siehst du, jetzt gefällt es dir. Das macht doch Spaß. Komm, nimm dir meinen Lümmel.« Er zeigte auf seinen Hosenschlitz.
Susanne hatte ja bereits Erfahrungen gemacht mit Kunden, die sie nicht mochte und fing an ihn zu masturbieren.
»Oh ja, du verstehst dein Handwerk. Alle Achtung. Wie viele Schwänze hast du denn an einem Abend?«
Sie gab keine Antwort, hoffte nur dass dieser Albtraum bald vorbei sei.
»Komm blas mich jetzt.« keuchte der Mann.
Susanne erstarrte. Bei jedem anderen hätte sie jetzt darauf hingewiesen, dass sie dafür nicht zur Verfügung stand. Alle hatten es bisher akzeptiert.
»Ich, ich kann nicht.« stotterte sie.
Er lachte nur: »Erzähl mir keinen Quatsch. Natürlich kannst du – oder soll ich Max einmal fragen?« drohte er unverhohlen.
Zögernd beugte sie sich über seinen Schoß. Tatsächlich hatte sie den Schwanz ihres Mannes schon im Mund gehabt. Allerdings nur auf dessen Bitten und mit äußerstem Widerwillen. Wie viel lieber hätte sie ihm jetzt den Gefallen getan.
Das Glied des Mannes stand mit zurückgeschobener Vorhaut direkt vor ihrem Gesicht. Weindörfer drückte ihren Kopf nach unten und die Eichel schob sich zwischen ihre Lippen. Automatisch öffnete sie den Mund und fing an zu lutschen.
»Ja, das ist gut. Siehst du wie gut das geht. Saug an meiner Nille, du kleine Sau.«
Sein Becken stieß immer tiefer in ihren Rachen und seine Hand verhinderte, dass ihr Kopf auswich. Sie würgte etwas und er gab kurz nach, ohne ihren Mund zu verlassen. Ihre Hand massierte jetzt zusätzlich seinen Schaft. Nur schnell das ganze beenden war alles, was sie noch denken konnte. Noch immer wühlte seine zweite Hand in ihrem Unterleib. Mindestens drei Finger hatte er jetzt in ihr.
Als der erste Tropfen aus dem zuckenden Schwanz schoss, wollte sie den Kopf hochreißen, doch er hielt ihn wie mit einem Schraubstock fest. Sie würgte, schluckte und spie als sein Samen in ihren Hals spritzte. Max hatte sie immer rechtzeitig gewarnt und sie hatte ihn mit der Hand zu Ende befriedigt. Erstmals hatte sie jetzt Spermageschmack im Mund. Es war nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte, aber sie kam sich regelrecht vergewaltigt vor.
Weindörfer war sehr zufrieden mit ihr. Er tätschelte ihren Schenkel und goss sich ein Glas mit Champagner ein.
»Das war keine schlechte Leistung – auch wenn ich dir ein wenig helfen musste.« Er schmatzte genießerisch. Dann sah er auf die Uhr. »Oh, schon so spät. Ich muss los.« Er überlegte und sah sie dann scharf an. »Ich melde mich die Tage bei dir.«
Bevor Susanne antworten konnte war er weg. Natürlich hatte er nichts bezahlt für ihre ‘Sonderdienste’ und sie hatte sich nicht getraut etwas von ihm zu verlangen. Sie fühlte sich elend und war froh als der Abend endlich vorbei war. Wortkarg verabschiedete sie sich nur kurz von den anderen und ging nach Hause.
Max war auf Schicht. Er würde erst am Morgen heim kommen, wenn sie schon wieder arbeiten war. Sie schlief lange nicht ein. Ob Weindörfer ihrem Mann etwas erzählen würde? Allerdings rechnete sie mehr damit, dass er die Situation ausnützen würde. Er war scharf auf sie. Es wurde eine unruhige Nacht.
Am Morgen stand sie wie gerädert auf und duschte lange bevor sie sich anzog. Ohne Appetit kaute sie an ihrem Stück Brot und ließ es schließlich liegen. Irgendwie schaffte sie es bis in die Firma. Kaum saß sie an ihrem Schreibtisch als ihr Telefon klingelte.
»Ich bin es.«
Sie hatte es geahnt – Weindörfer.
»Hast du schön geschlafen und von mir geträumt.« Wieder seine dreckige Lache.
»Was wollen Sie von mir?« Sie wollte das Gespräch so schnell wie möglich beenden.
»Na gut. Wenn du es so willst. Komme heute Abend gegen acht zu mir.« Er nannte ihr seine Adresse.
»Das geht nicht, ich muss arbeiten.«
Seine Stimme wurde schroff: »Du kommst, wenn dir etwas an deiner Ehe liegt. Ich glaube kaum, dass Max mit einer Nutte zusammen sein will.«
Es traf sie wie Peitschenschläge. War sie denn wirklich eine Hure?
»Also?«
Sie schluckte: »Ich komme.«
Sie legte auf. Vielleicht konnte sie mit ihm reden und ihm Geld geben. Inzwischen hatte sie schon ein paar tausend Mark auf die Seite gebracht. Die würde sie ihm geben.
Nachmittags rief sie in der Bar an und meldete sich krank. Joe fragte nicht viel nach, fluchte aber laut. Viel durfte sie sich nicht leisten, dann war der Job futsch. Max hatte heute Spätschicht. Also würde sie ihn noch kurz sehen, bevor sie wegging.
Max fiel nichts an ihrem Verhalten auf. Er gab ihr einen Kuss zum Abschied und wünschte ihr viel Spaß. Am liebsten hätte sie sich ihm an den Hals geworfen und alles gestanden. Aber sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass er Verständnis für sie haben würde.
Also machte sie sich auf wackeligen Beinen auf den Weg. Sie hatte ihr Sparbuch dabei um es dem Mann zu zeigen. Hoffentlich hatte sie Erfolg damit. Solche Typen waren ja bestechlich.
Sie fand die gesuchte Hausnummer gleich auf Anhieb und klingelte. Es wurde fast sofort geöffnet. Offensichtlich wurde sie erwartet. Die Wohnungstür war nur angelehnt und sie trat in den Flur.
»Nur immer hereinspaziert. Die erste Tür rechts ist das Wohnzimmer. Ich komme gleich.«
Sie ging durch den muffigen Flur in die beschriebene Richtung. Ein richtiger Männerhaushalt, unordentlich und schlecht gelüftet, dachte sie.
Das Wohnzimmer war in etwas besserem Zustand. Aber auch hier lagen ein ganzer Stapel Zeitschriften und ungespülte Gläser standen auf dem Tisch. Sie setzte sich auf die Kante des einzigen Sessels und wartete.
Weindörfer kam nach wenigen Minuten. Er hatte einen Bademantel an und sonst wohl nichts. Es war klar, was er von ihr wollte. Ihr wurde mulmig.
Sie holte ihr Sparbuch aus der Handtasche: »Ich möchte Ihnen ein Angebot machen…«
Er fiel ihr ins Wort. »Zieh dich aus!« befahl er in schroffem Ton.
»Hören Sie mir doch erst einmal zu!« versuchte sie es noch einmal.
»Zieh dich aus, reden können wir nachher.« beharrte er auf seiner Forderung.
Sie sah ein, dass sie jetzt keine Chance hatte und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hatte ein wenig Angst und ihre Finger zitterten. Der Mann schien das zu genießen.
Endlich war die Bluse offen und sie streifte sie ab. Oben ohne von Fremden angeschaut zu werden daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt. Aber dieser wollte mehr.
»Los, zieh deine Hose aus. Ich will dich nackt sehen.«
Sein Bademantel stand offen und sie sah, dass sein Penis schon begonnen hatte zu wachsen. Sie zog ihre Jeans herunter und war jetzt nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet.
»Komm her, den ziehe ich dir aus. Sonst wirst du ja nie fertig.« sagte er ungeduldig.
Susanne trat vor ihn und schloss die Augen. Das geht vorbei, dachte sie immer wieder und biss sich auf die Lippen. Der Mann nahm den dünnen Stoff ihres Höschens zwischen seine Finger und riss ihn herunter.
»Endlich sehe ich deine Fotze. Gib sie mir.«
Er zog Susanne zu sich heran und sein Gesicht drückte sich gegen ihren Schamhügel. Sie bemerkte die Gänsehaut, die ihren Körper überzog. Der Mann steigerte sich in seine Erregung hinein, während er ihr Geschlechtsteil küsste und leckte.
»So eine süße Muschi, ist die lecker. Weißt du, dass ich nach unserem Treffen noch dreimal onaniert habe, während ich mir vorstellte deine kleine Fotze zu ficken?«
Er war außer sich vor Erregung, keuchte wie wild und merkte ihre Abneigung scheinbar überhaupt nicht.
Er schälte sich aus seinem Bademantel und war jetzt ebenfalls nackt.
»Komm blass mir noch einmal meinen Schwanz, wie gestern.«
Sie sank in die Knie und gehorchte. Diesmal gab sie sich richtig Mühe. Vielleicht würde er wieder in ihrem Mund kommen und sie konnte so verhindern, dass er mit ihr schlief.
»Ja, das machst du heute viel besser als gestern. Deine Zunge ist sehr geschickt. Aber höre jetzt auf, ich will dich ficken. Leg dich hin!« gab er Anweisung.
Resigniert legte sich Susanne auf das breite Sofa.
»Beine auseinander. Zeig mir deine Fickspalte. Los, komm!«
Mit schamrotem Gesicht kam sie seinen Befehlen nach. Hoffentlich ging alles ganz schnell. Weindörfer hatte dies aber scheinbar ganz anders im Sinn. Er legte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann sie zu lecken. Sie merkte sofort, dass er genau wusste, was eine Frau mochte. Seine Zunge rieb ihre Klitoris, während seine Finger in sie eindrangen. Dabei ging er nicht so brutal vor, wie am Vortag. Ihm schien daran gelegen zu sein, sie zu erregen.
Auch wenn ihr Geist sich dagegen sträubte, begann ihr Körper zu reagieren. Ihre Schamlippen füllten sich mit Blut und ihr Kitzler schwoll an. In ihrer Spalte war es nicht nur durch seinen Speichel feucht. Er merkte das natürlich auch und beendete zufrieden sein Werk.
»Jetzt bekommst du endlich meinen Speer. Freust du dich darauf?«
Sie gab ihm keine Antwort, blieb aber unverändert liegen, so dass es ihm leicht fiel in sie einzudringen. Es tat kein bisschen weh, wie sie erleichtert feststellte. Der keuchende Mann auf ihr war nicht extrem gebaut und ihre Scheide hatte die Penetration akzeptiert. Sie schloss erneut die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Sie konnte sich nicht konzentrieren, denn Weindörfer versuchte auch jetzt sie zusätzlich zu stimulieren. Er saugte leicht an ihrer Brustwarze, wie sie es so gerne mochte, wenn Max es tat und ein Finger stimulierte ihren Kitzler.
Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie war zornig, denn sie wollte nicht, dass es sie erregte. Aber es war so. Er war ein guter Liebhaber und ihr Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Sie gab auf und ließ sich fallen. Jetzt keuchte sie mit ihm um die Wette. Ihre Beine waren weit geöffnet und sie ging seinen Rhythmus mit.
»Das macht dir Spaß, wusste ich’s doch.« triumphierte er.
Sie hasste sich dafür, aber sie presste ihren Körper an den seinen und wollte jetzt kommen…
Es dauerte nicht mehr lange und Susannes Körper spannte sich und einem enormen Orgasmus. Seit langem hatte sie mit Max keinen Sex mehr gehabt. Die Schichtarbeit, aber auch ihr schlechtes Gewissen durch den Nebenjob hatten keinen Platz für viel Intimitäten gelassen. Während sie kam spürte sie, dass es auch bei dem Mann so weit war und er tief in ihr seinen Samen entlud. Ihr fuhr durch den Kopf, dass sie sich überhaupt keine Gedanken wegen Geschlechtskrankheiten gemacht hatte. Aber dafür war es jetzt zu spät.
Die Ernüchterung kam schon in den nächsten Minuten. Tränen liefen über ihre Wangen. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können. Sie hatte es sogar zugelassen, dass sie durch den erzwungenen Geschlechtsverkehr erregt wurde. Sie schämte sich für das was sie getan hatte.
Weindörfer schien dies ziemlich gleichgültig. Er zog seinen Schwanz aus ihr und hielt ihn vor ihr Gesicht.
»So und jetzt schön sauberlecken.«
Mechanisch nahm sie den jetzt halbschlaffen Penis in den Mund und leckte das Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Liebessaft ab. Wieder stieg ein Würgreiz auf und noch mehr Tränen benetzten ihr Gesicht. Unwirsch zog der Mann sich zurück.
»Da kann einem ja die Lust vergehen. Was heulst du denn? So schlimm war das doch nicht für dich. Ich habe genau gespürt, dass du gekommen bist.«
Sie gab ihm keine Antwort und begann sich stumm wieder anzukleiden.
»Was wolltest du mir denn vorhin vorschlagen?« suchte er das Gespräch.
Sie schluckte, damit ihre Stimme ruhiger klang: »Wenn Sie meinem Mann nichts sagen und mich in Ruhe lassen, gebe ich Ihnen das Geld, das ich gespart habe.« Sie hielt ihm ihr Sparbuch hin.
Er sah auf den Kontostand und schnaubte nur geringschätzig. »Du scheinst dir ja nicht besonders viel wert zu sein.«
»Es ist alles was ich habe.« sagte sie leise.
Er dachte nach. »Okay für heute reicht es. Ich melde mich wieder bei dir.«
Sie verließ die Wohnung. Als sie zu Hause im Bett lag, sah sie noch einmal die Bilder des Abends vor ihrem geistigen Auge. Warum hatte es ihr nur Spaß gemacht? Genau genommen hatte sie einen Höhepunkt wie selten bei Max gehabt. Wollte sie das ganze vielleicht heimlich tief, in ihrem Innern? Sie schüttelte den Kopf. Nein, das war es nicht. Ihr Körper hatte die Anspannung entladen, das war alles. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
Es dauerte weitere drei Tage bevor Weindörfer sich erneut meldete. Diesmal rief er bei ihr zu Hause an.
»Ich muss dir was zeigen. Komme morgen Abend wieder zur gleichen Zeit zu mir.«
Ohne ihre Antwort abzuwarten hatte er aufgelegt. Was er wohl diesmal im Sc***de führte?
Als sie sich in der Bar abmeldete, hatte Joe einfach wortlos aufgelegt. Sie hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Aber ihre Gedanken kreisten mehr um das erneute Treffen mit dem Chef ihres Mannes. Am Vortag hatte sie mit Max geschlafen. Er war begeistert, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn hingebungsvoll lutschte. Es war sehr schön gewesen. Aber sie war nicht gekommen, obwohl sich Max viel Mühe gab. Sie hatte ihm etwas Theater vorgespielt und natürlich war er darauf hereingefallen. Ihr Gewissen hatte sich jedenfalls nicht beruhigt.
Dann stand sie wieder vor der Tür ihres Erpressers. Mit schweren Beinen stieg sie zu seiner Wohnung hinauf. Diesmal empfing er sie an der Wohnungstür, erneut im Bademantel. Sein Programm stand also fest. Er grinste sie an und zog sie an sich heran.
»Hast du mich auch vermisst?«
Seine Hände massierten ihre Pobacken durch den Rock. Er schob den Stoff nach oben, als sie ihn impulsiv von sich stieß.
»Wenn du nicht willst, kann ich auch anders. Geh ins Wohnzimmer.«
Er war sauer, weil sie nicht mitspielte. Was erwartete er denn von ihr? Susanne war entschlossen eine Entscheidung herbeizuführen. Er sollte endlich sagen, was er wollte.
Weindörfer wies auf den Tisch: »Schau einmal, was für schöne Bilder ich gemacht habe. Du wirst sie bestimmt mögen.«
Susanne griff ahnungsvoll nach dem Umschlag. Ihre Befürchtungen stellten sich als berechtigt heraus. Er hatte das letzte Treffen irgendwie gefilmt und hatte Abzüge von besonders eindeutigen Szenen machen lassen. Sie sah sich nackt mit weit geöffneten Schenkeln, während er von hinten nicht zu erkennen war. Sein Kopf zwischen ihren Beinen, während ihre Augen (verzückt?) geschlossen waren. Auf ein paar Aufnahmen sah es so aus, als wäre sie voller Begeisterung dabei, als er sie nahm. Wenn Max diese Bilder in die Hand bekam würde er sich ohne Zweifel von ihr trennen.
»Die sind schön geworden, nicht wahr? Unvergessliche Erinnerungen. Ich schenke sie dir. Ich habe die Originale ja noch für mich.«
»Sie Scheusal!« entfuhr es ihr.
Er gab ihr eine Ohrfeige. »Benimm dich, sonst kannst du gleich wieder abhauen!«
»Sagen Sie endlich, was Sie von mir wollen.« Sie war mehr wütend als verzweifelt.
»Zuerst ziehst du dich aus. Reden können wir später immer noch.«
Sie zögerte, begann aber dann doch ihre Kleidung abzulegen. Er wollte Sex, aber was noch?
Wenig später lagen beide nackt auf dem Sofa. Er hatte sich so gelegt, dass er ihre Muschi leckte, während sie seinen Schwanz im Mund hatte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie auch heute erregt war. Was war bloß mit ihr los? Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während ihre Finger seine Hoden kraulten.
»Du wirst immer besser, weißt du das? Heute bist du schon viel lockerer.«
Seine Stimme war kaum zu verstehen, denn er hob den Kopf kaum von ihrem Geschlecht. Oh ja, er verstand es wundervoll eine Frau zu erregen.
Als er sich erhob und die Position wechselte öffneten sich ihre Schenkel schon ganz von alleine. Sie wollte jetzt gefickt werden, auch wenn sie ihn hasste. Geil war sie jetzt, nicht mehr und nicht weniger. Später würde sie es wieder bereuen. Er gab sich erneut Mühe sie weiter zu stimulieren. Als sie kam unterdrückte sie ihr Stöhnen nicht.
»Ja, schrei deine Lust heraus, du kleine Nutte. Ich wusste doch, dass es dir gefällt gefickt zu werden. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben.«
Seine Worte drangen kaum zu ihr vor. Wieder war ihr Höhepunkt gewaltig gewesen. Warum kam sie viel stärker als bei Max, den sie doch liebte?
Weindörfer war endlich auch so weit. Diesmal zog er aber seinen Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Sie schluckte automatisch, als sie spürte wie er spritzte. So schnell hatte sie sich auch daran gewöhnt. Merkwürdig fand sie nur, dass er nicht in ihr gekommen war.
Ein Geräusch von der Tür ließ sie herumfahren. Drei nackte Männer standen da und schauten interessiert auf das Paar herab.
Weindörfer richtete sich auf: »Bitte schön, der nächste Herr. Die Muschi ist bereits vorgewärmt…«
Susanne wollte aufschreien, aber kein Ton drang aus ihrer Kehle. Wie gelähmt lag sie da und merkte kaum, dass der erste Fremde in sie eindrang.
Dieses Schwein, dieses erbärmliche Schwein! Jetzt lässt er mich auch noch von seinen Freunden ficken, fuhr es ihr durch den Kopf. Der Mann war längst nicht so bemüht, wie sein Vorgänger. Er nutzte ihre immer noch vorhandene Feuchtigkeit aus und bewegte sich in ihr bis er kam. Sie hatte nicht viel davon mitbekommen.
Sein Platz wurde vom nächsten Kerl eingenommen. Es war der älteste von den dreien, bestimmt schon über fünfzig. Bei ihm ging es noch schneller.
Der letzte war jetzt an der Reihe. Er ging wieder etwas behutsamer mit ihr um. Unter anderen Umständen hätte es ihr wahrscheinlich gefallen. Heute war sie dazu nicht mehr fähig. Immerhin bewegte sie sich etwas und er war ein dankbarer Abnehmer. Nach wenigen Minuten war es vorbei.
Sie lag unverändert da, wie betäubt. Erstaunt registrierte sie, dass jeder der Männer Weindörfer Geld in die Hand drückte. Also waren sie doch keine Freunde. Er ließ sich dafür bezahlen, dass sie sich hatte ficken lassen.
Als die Kerle weg waren, kam der Chef ihres Mannes herüber und drückte ihr zweihundert Mark in die Hand.
»Dein Anteil.« sagte er knapp.
Sie setzte sich wütend auf und warf ihm das Geld um die Ohren. »Du Schwein, jetzt bin ich deine Hure, oder wie? Wenn du übertreibst ist mir alles egal, dann sage ich Max was passiert ist!«
Sie weinte bitterlich, während der Mann das Geld aufsammelte und auf den Tisch legte.
»Jetzt reg dich wieder ab.« brummte er. »Schließlich war es deine Idee mir Geld zu geben, damit ich den Mund halte.«
Sie verstand nicht worauf er hinaus wollte.
»Nur waren zweitausend Mark etwas wenig, findest du nicht auch?« Er grinste sie an. »Hunderttausend, das ist der richtige Betrag finde ich. Damit wäre ich auch aus dem Schneider. Dann hast du deine Ruhe vor mir.«
»Wie soll ich Ihnen denn hunderttausend Mark geben? Wenn ich so viel Geld hätte, wäre ich bestimmt nicht in der Bar gewesen.«
Plötzlich dämmerte ihr, was er vorhatte. »Du willst mich auf den Strich schicken, bis ich das Geld verdient habe. Ist es das, was du vorhast?« Sie schrie die letzten Worte.
Er wartete einen Augenblick mit der Antwort: »Nicht auf den Strich schicken. Aber mit einsamen Herren zusammenbringen, die sehr zahlungsfähig sind. Überleg doch: die drei vorhin waren nichts besonderes. Aber sie haben insgesamt 600 Mark für Zuschauen und Ficken gezahlt. Jetzt hast du nur noch 99.600 Mark Schulden.«
Sie zog sich stumm an.
»In der Bar musst du natürlich kündigen. Dein Verdienst ist bestimmt nicht schlechter, bei kürzerer Arbeitszeit. Du brauchst mir nicht zu antworten. Übermorgen rufe ich dich an. Dann will ich deine Entscheidung.«
Sie wollte nur raus, raus!
Schließlich war sie auf der Straße und zog die Luft scharf ein. Vor Max hatte sie mit einem Mann geschlafen, ihrem Jugendfreund Sven. Heute Abend waren vier weitere hinzugekommen, einfach so. Sie fühlte sich elend und missbraucht, auch wenn keine Gewalt angewendet worden war. In ihrer Tasche spürte sie die Geldscheine, die Weindörfer ihr an der Tür zugesteckt hatte. Fast hätte sie das Geld in einen Abfalleimer gesteckt, brachte es aber dann doch nicht fertig. War der Verdienst in der Bar ehrlicher gewesen?
Im Bett ging ihr noch einmal durch den Kopf, wie verschieden die Männer gewesen waren. Als ob das eine Rolle gespielt hatte. Trotzdem konnte sie sich noch genau vorstellen, wie verschieden es sich angefühlt hatte, als sie in ihr waren. In ihrer Muschi war der Samen von drei verschiedenen Männern, auch wenn sie lange geduscht hatte, waren bestimmt noch Reste davon vorhanden. Sie betastete ihr Geschlecht mit den Fingern. Es gab keine Veränderungen, oder doch? Die Berührung erregte sie, stärker als sie es von sich kannte.
Sie streichelte sich weiter und versuchte dabei an Max zu denken. Aber immer wieder stiegen die Bilder der nackten Männer mit ihren steifen Schwänzen, die sie betrachteten, vor ihr auf. Schließlich kam sie bei der Vorstellung, dass alle gleichzeitig vor ihr onaniert und ihr Sperma über ihren Körper verteilt hätten. Was war nur los? War sie die Dirne, zu der sie Weindörfer machen wollte? Konnte er sie besser beurteilen, als sie selbst? Schließlich schlief sie ein.
Max hatte am nächsten Tag, einem Samstag, auch frei und überraschte sie mit einem Frühstück im Bett. Er war so liebevoll zu ihr, dass es ihr fast weh tat.
Nach dem Essen liebten sie sich lange und innig. Susanne kam wieder nicht, aber sie genoss das zärtliche Zusammensein. Ihr Mann hatte nicht gemerkt, dass sie keinen Orgasmus hatte. Männer sind da ja leicht zu überzeugen.
Sie fühlte sich den ganzen Tag krank, während er bester Laune war. Am Abend hatten sie nochmals Sex. Sie erfüllte ihm alle seine Wünsche. Er wurde mutig und drängte seinen muschifeuchten Schwanz gegen ihren Anus. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte sich zu entspannen. Mit ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander. Der Schmerz, als er den Schließmuskel durchdrang war sehr intensiv. Trotzdem drängte sie ihm ihren Hintern entgegen.
»Ja, jetzt. Fick mich in meinen Po. Heute will ich es auch.«
Überrascht stellte sie fest, dass der Schmerz sehr schnell verging und einem nicht gekannten Lustgefühl Platz machte. Ihr Mann sollte sie da haben, wo kein anderer jemals zuvor war und nie hinkommen würde!
Diesmal hatte auch Susanne einen Orgasmus, Max konnte sich auch nicht lange beherrschen und ergoss sich in ihren Darm. Er keuchte vor Erregung.
»Du bist wunderbar. Was ist nur in letzter Zeit mit dir los? Es scheint, als ob die Abendschule dich auf völlig neue Ideen bringt.«
Noch immer war er in ihr. Jetzt, wo die Erregung abklang, wäre es ihr lieber gewesen, wenn er seinen Schwanz aus ihrem Po gezogen hätte. Aber sie ließ ihn gewähren, so als ob sie etwas gutzumachen hätte.
Sonntags hatte Max schon wieder Schicht, so dass Susanne alleine den Nachmittag verbrachte. Als das Telefon klingelte, zuckte sie zusammen. Natürlich, Weindörfer wusste, dass ihr Mann zur Arbeit war. Ob sie einfach nicht abnehmen sollte? Sie verwarf den Gedanken und griff zum Hörer.
»Hallo, ich hoffe du hattest ein schönes Wochenende. Dein Mann ist ja ganz begeistert von dir. Ich habe gehört, dass er dich in den Arsch gefickt hat? Das hört sich interessant an.«
Susanne fiel aus allen Wolken. Dieser Mistkerl hatte es seinen Kollegen erzählt. Tränen füllten ihre Augen.
»Hast du dich entschieden? Ich möchte jetzt deine Antwort.«
Sie schluckte: »Ich mache mit. Wann soll ich kommen?«
Jetzt war es raus. Sie war überrascht, wie ruhig ihre Stimme geklungen hatte.
Weindörfer lachte dreckig: »Du bist also ein vernünftiges Mädchen. Lass mich einmal überlegen. Morgen hat dein Mann Spätschicht. Sei um acht Uhr bei mir.«
Er legte ohne Gruß auf.
Susanne war deprimiert. Sie fühlte sich durch Max missbraucht. Er hatte nichts eiligeres zu tun gehabt, als damit zu prahlen, dass sie Analverkehr gehabt hatten. Und sie hatte sich so viele Gedanken darüber gemacht, wie es weitergehen soll. Wenn sie schon durch ihren Mann zu einer stadtbekannten Schlampe gemacht wurde, wollte sie wenigstens gut dabei verdienen.
Ob dies logisch war, spielte im Augenblick keine Rolle, sie wollte eine Rechtfertigung für ihre Entscheidung, die eigentlich schon vorher gefallen war. Jetzt hatte sie eine. Max war an allem selbst schuld!
Am nächsten Abend kam sie in Miniröckchen und mit hohen Schuhen zu Weindörfer. Er war wieder in unvermeidlichen Bademantel und betrachtete sie von Kopf bis Fuß.
»Nicht schlecht, heb einmal den Rock hoch!« befahl er ihr.
Ohne zu zögern zog sie den Stoff nach oben. Sie war nackt, bis auf Nylonstrümpfe und Strapse.
Anerkennend nickte er ihr zu: »Du lernst dazu. Der erste Kunde kommt erst in zwei Stunden. Wir haben also viel Zeit für uns.«
Sie ging neben ihm ins Wohnzimmer und ließ es zu, dass er dabei ihre nackten Pobacken tätschelte. Drinnen begann sie unaufgefordert sich zu entkleiden. Nackt bis auf Schuhe, Strapse und Strümpfe ging sie zu dem Mann und öffnete seinen Bademantel. Sie war geil auf seinen Schwanz, den ganzen Tag hatte sie sich darauf gefreut ihn in ihrem Mund zu fühlen. Fast gierig begann sie an dem Schaft zu saugen.
»Du bist ja total ausgehungert. Na so toll kann der Sex am Wochenende ja nicht gewesen sein.«
Sie versuchte nicht auf das zu hören, was er sagte. Sie spürte, wie das Fleisch in ihrem Mund noch immer wuchs und härter wurde.
Er zog ihren Kopf an den Haaren zurück. »Sag mir was du willst?«
Sie verstand nicht was er wollte.
»Los sag mir, was ich jetzt mit dir machen soll!«
Dieser Mistkerl. Aber sie war so geil.
»Ich will, dass Sie mit mir schlafen.«
Er schüttelte den Kopf. »Das reicht mir nicht. Wenn du es richtig willst, dann bitte mich darum.«
Sie schämte sich und murmelte: »Bitte schlafen Sie mit mir.«
Er knurrte, aber legte sie mit gespreizten Beinen auf der Couch zurecht. Sie fieberte seinem Schwanz entgegen. Endlich war er in ihr. Sie stöhnte auf und ihr Unterleib presste sich ihm entgegen. Sie begannen mit ihrem Liebesspiel.
Susannes Erregung steigerte sich immer weiter. Sie spürte, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand.
Da zog sich Weindörfer plötzlich aus ihr zurück.
»Ich, ich komme gleich.« keuchte sie.
Er grinste gehässig. »Ich weiß. Aber erst will ich, dass du mich einmal ordentlich bittest, dass ich dich ficken soll.«
Sie hätte es sich denken können, dass er keine Ruhe gab. »Bitte ficken Sie mich. Ich will von Ihnen gefickt werden.«
Er grunzte. Das war nach seinem Geschmack. Er gab ihr seinen Schwanz zurück und sie war fast sofort wieder so aufgeregt wie zuvor.
»Gut so?« fragte er sie keuchend.
Sie nickte: »Ja, dass ist gut. Du fickst mich ausgezeichnet. Ich liebe es, wenn dein Schwanz mich ordentlich durchfickt. Ich, ich komme!«
Noch nie hatte sie solche Dinge gesagt. Heute spürte sie, dass es ihr einen besonderen Kick gegeben hatte. Noch mehr solche Worte kamen aus ihrem Mund, während er unbarmherzig seinen Riemen in sie trieb.
»Fick meine Fotze wund. Ja, dass ist gut. Ich will, dass du mich vollspritzt. Komm, gib mir dein Sperma oder soll ich es dir lieber aus deinem Schwanz saugen?«
Es machte ihn an, dass sie auf diese Sprache eingegangen war. Als er sich in ihr ergoss, hatte sie einen weiteren Höhepunkt.
Jetzt wäre sie gerne bei ihm liegen geblieben, oder hätte später noch einmal Sex mit ihm gehabt. Aber Weindörfer schaute auf die Uhr.
»Dein erster Kunde kommt bald. Mach dich vorher noch frisch.«
Ernüchtert ging sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Natürlich, es war alles nur ein Job. Sie durfte sich auf keinen Fall in den miesen Burschen verlieben.
Als sie ins Zimmer zurückkam, war Weindörfer angezogen. Er zog sie an sich.
»Jetzt habe ich doch glatt vergessen, deinen süßen Arsch auszuprobieren.«
Seine Finger rutschte zwischen ihre Pobacken. Sie versuchte ihn wegzudrängen und schaffte es diesmal. Er zwinkerte ihr zu.
»Vielleicht machen wir nach den Kunden noch eine Überstunde, was meinst du?«
Sie gab ihm keine Antwort. Glücklicherweise klingelte es in diesem Augenblick und er ging hinaus um zu öffnen. Ihr erster Kunde.
Später konnte sie sich an diesen ersten bewussten bezahlten Geschlechtsverkehr nicht mehr erinnern. Es war nichts besonderes gewesen, sie war lediglich erleichtert als es vorbei war. Wenig später kam der nächste, dann noch einer. Sie dachte an andere Dinge, während die Männer mit ihrem Körper beschäftigt waren. Scheinbar war es den Kerlen völlig egal.
Schließlich war es geschafft. Sie duschte ein letztes Mal und wollte sich im Wohnzimmer wieder anziehen. Sie stellte fest, das Weindörfer begonnen hatte sich zu entkleiden.
»Halt, wo willst du denn hin? Wir machen noch eine Überstunde!«
Das war kein Vorschlag, sondern ein Befehl. Es stand ihr überhaupt nicht der Sinn danach, erst recht nicht da sie wusste, dass er sie in den Hintern ficken wollte. Dennoch gab sie nach und legte sich auf die Couch.
»Dreh dich um und strecke deinen Hintern in die Luft.«
Sie gehorchte und barg ihr Gesicht in einem Kissen. Hoffentlich würde er ihr nicht weh tun. Sie war überrascht, als sie seine Zunge in ihrer Spalte fühlte. Er leckte über ihren Kitzler, zwischen den Schamlippen, bis nach hinten zu ihrem Anus. Es kitzelte, aber gleichzeitig spürte sie auch, dass es sie erregte. Es erregte sie, obwohl sie an diesem Abend mit vier verschiedenen Männern geschlafen hatte. Sanft stimulierte er jetzt mit einem Finger ihren Kitzler und bohrte seinen Zungenspitze in ihren Anus.
Sie stöhnte: »Du machst mich verrückt damit. Ich werde schon wieder geil. Wie machst du das nur?«
Er lachte leise und siegesgewiss. Seine Finger holten Liebessaft aus ihrer jetzt ziemlich feuchten Lustspalte und verteilten ihn auf seiner Eichel. Sie hielt dennoch die Luft an, als er gegen ihren Schließmuskel drückte. Merkwürdigerweise gelang es ihm fast ohne jeden Schmerz einzudringen. Wieder verspürte sie dieses Lustgefühl, dass sie bei Max verspürt hatte, als er sie in den Po fickte. Langsam stieß er immer tiefer in sie hinein.
»Ooaah, das tut gut. Mach weiter, stecke ihn tief in meinen Arsch. Ja, da, da ist es gut. Fick mich in den Arsch. Bitte mach!«
Sie wand sich wimmernd unter seinen immer heftiger werdenden Stößen. Es war so unbeschreiblich aufregend. Sie wünschte sich, dass es die ganze Nacht so weiter gehen würde. Sie kam, forderte mehr und kam erneut. Mindestens viermal hatte sie einen Höhepunkt, bevor sie merkte, dass sein Unterleib zuckte und einen warmen Strom in sich verspürte.
Am liebsten wäre sie bei ihm geblieben, aber die Vernunft siegte schließlich. Zu Hause legte sie sich auf das Sofa ins Wohnzimmer. Sie war viel zu aufgewühlt um zu schlafen. Ihr Leben war anders geworden. Es gab kein Zurück mehr. Aber wie würde es weitergehen?
Der Thai
Ich bin Tom und bi. Meistens bin ich mit einer Frau zusammen, aber zwischendurch oder auch manchmal zeitgleich überkommt mich die Lust auf ein Abenteuer mit einem Mann. Normalerweise bin ich dann der aktive Part, also ein bisschen gegenseitiges blasen und dann ficke ich ihn.
An diesem Nachmittag war es wieder soweit. Ich war mächtig geil und brauchte dringend eine Erleichterung und hatte Lust auf ein kleines Abenteuer. Also duschte und rasierte ich mich, setze mich ins Auto und fuhr in die Stadt. Ich kenne da ein kleines Pornokino, in dem immer was los ist. Ich stellte mein Auto ab, ging hinein und kaufte mir eine Karte.
Ich brauchte einen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Das Kino bestand aus drei kleinen Kinosälen und diversen Kabinen. Einige komplett separat und andere mit den typischen Klappen. Ich wollte mir erstmal einen Überblick verschaffen und inspizierte alle Räumlichkeiten. Es waren meistens ältere Kerle da, von denen ich keinen richtig anziehend fand. Einer, er saß ohne Hose in einem Saal, stand sofort auf, kam mit steifen Schwanz auf mich zu und fasste mir gleich in den Schritt. Er fragte mich: „Na Kleiner, hast du Lust?“ Ich konnte deutlich eine Bierfahne und seinen Schweiß riechen und mir verging auch die letzte Lust. Ich drehte mich um und ging zurück in den Gang. Ich blieb hier und da ein paar Minuten in einer Kabine und schaute mir die Filme an. Es war ein Mix zwischen normalen Pornos, Schwulen- und Lesbenpornos und einige waren echt hart. Ich drehte Runde um Runde und knetete meinen Schwanz – aber den richtigen Partner fand ich immer noch nicht.
Also zog ich mich in eine Kabine zurück und suchte mir einen geilen Porno mit zwei Frauen und einem Mann aus. Kaum hatte ich mich hingesetzt, hörte ich, wie die Eingangstür zuging. Ich dachte mir, mal schauen, wer da gekommen ist. Es kann ja nicht schaden, einen letzten Versuch zu unternehmen. Also packte ich meinen Schwanz zurück in die Shorts und zog meine Jeans wieder hoch. Als ich aus der Kabine kam, war niemand zu sehen. Also begann ich erneut mit der üblichen Runde durch die Kinos und an den anderen Kabinen vorbei.
Im dritten Kino sah ich einen Typen, der vorhin noch nicht da war. Er stand mit dem Rücken zu mir und der Dicke von vorhin steuerte gerade auf ihn zu. Der Neue wich wie ich vorher auch zurück, als ihm der Dicke zu nahe kam. Er machte einen Schritt zurück und drehte sich um. Dabei stieß er direkt mit mir zusammen. Er schaute mich scheu an und entschuldigte sich. Ich sagte nur: „Kein Problem – alles ok“. Der Typ war echt süß. Es war ein Asiate mit einem hübschen Gesicht und kurzen schwarzen Haaren. Ich dachte nur: Wow – der ist es.
Der Asiate ging langsam weiter und ich folgte ihm mit einigem Abstand. Vor einer freien Kabine blieb er stehen und ging ein Stück hinein. Ich folgte ihm weiter und wartete dann kurz vor der Kabine einen Moment. Mal sehen, was er vorhat, dachte ich mir. Ich hörte, wie er sich auf den Stuhl in der Kabine setzte – aber die Tür war immer noch einen Spalt geöffnet. Ich versuchte, dass als Zeichen zu deuten und öffnete die Tür. Er saß mit dem Rücken zu mir auf dem Stuhl und starrte auf den Bildschirm. Es war eine etwas größere Kabine mit einem Fernseher, einem Stuhl und einem einfach Sofa. An beiden Wänden waren auf Schwanzhöhe kleine Fensterchen, die aber beide geschlossen waren. Ich trat ein und schaute über seine Schulter. Er hatte eine Hand in seiner geöffneten Hose und blieb ganz still. Also schloss ich die Tür ab und trat zu ihm. Ich legte meine Hand auf seine Schulter, glitt dann hinunter zu seiner Brust und streichelte sie vorsichtig. Da hob er seinen Kopf und lächelte mich schüchtern an. Er war noch ziemlich jung und sah echt super aus. Dunkle sanfte Augen und einen hellbraunen Teint. Ich sagte: „Hi – alles ok?“ Er nickte nur. Ich sagte, dass ich Tom heiße und fragte ihn nach seinem Namen. Er sagte leise, dass er Pon heißt und aus Thailand kommt. Ich fragte: „Worauf hast du Lust?“ Er zuckte nur mit den Schultern. Also bot ich ihm an, die Führung zu übernehmen und er solle Stop sagen, wenn er irgendwas nicht mag oder nicht machen will.
Damit zog ich meine Jacke, Shirt und Hose aus und trat auf ihn zu. Ich nahm sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Anschließend öffnete ich seine Jeans und zog sie ihm aus. Er hatte eine weite Boxershorts an, die bereits verdächtig abstand. Auch bei mir war mein Steifer nicht zu verbergen. Ich sah ihn mir an. Ich liebe Asiaten. Und er entsprach gänzlich dem Ideal. Er war dünn. Seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter seiner Haut ab und kein einziges Haar war auf seiner Brust. Meine Hände strichen über seine Brust, seinen Bauch und schließlich kam ich bei seinem Hintern an. Vorsichtig massierte ich zuerst durch die Shorts und zog ihm die dann bald aus. Dabei ging ich in die Hocke und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er war von normaler Länge, nur etwas dünner als die, die ich bisher gesehen hatte. Ein kleiner Flaum von schwarzen Haaren stand oberhalb dieses geilen Schwanzes. Er hatte die Haare gekürzt und seinen Schwanz und seine Eier komplett rasiert. Er beugte mich vor und küsste ihn unterhalb vom Bauchnabel. Stück für Stück ging ich nach unten. Ich roch den betörenden Geruch seiner Geilheit. Vorsichtig leckte ich seinen Schwanz entlang. Pon quittierte es mit einem Stöhnen und ich merkte, wie er sich entspannte. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund und schob seinen Schwanz immer tiefer rein. Mit einer Hand knetete ich seine Eier und mit der anderen seine Arschbacke. Pon quittierte es mit leichten Fickbewegungen und einem etwas lauteren Stöhnen. Ich wurde etwas mutiger und fuhr mit meine Fingern in seine Ritze, um sein Loch zu verwöhnen. Er schien es zu mögen und ging etwas in die Knie, damit ich leichter rankam. Nach einer Weile begann ich seine Eier zu lecken und wichste ihn dabei. Ich ging immer weiter nach unten, nahm schließlich seine Hüfte und drehte ihn um und begann, intensiv sein geiles kleines Loch zu lecken. Er griff nach hinten und zog mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander. Seine Rosette war leicht rosa und leuchtete richtig durch den Kontrast mit der dunklen Haut. Ich leckte weiter sein Loch und massierte seinen Schwanz, in dem ich zwischen seinen Beinen hindurchgriff. Er wurde immer geiler und Pons Stöhnen zeigte mir, dass er die Behandlung sehr genoss. Er war richtig hart und die ersten Lusttropfen begannen seine Eichel richtig glitschig zu machen.
Plötzlich drehte er sich wieder um und er zog mich zu sich hoch. Er schaute mir tief in die Augen und gab mir einen langen Kuss. Dabei umarmte er mich, zog mich an sich heran und begann mich überall zu streicheln. Ich spürte unsere harten Schwänze zwischen uns. Pon drückte mich langsam auf das Sofa und beugte sich vor. Er leckte meinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichel. Es war richtig geil, diesem süßen Thai zuzusehen, wie er meinen Schwanz verwöhnte. Er leckte mich überall, saugte an meine Brustwarzen und seine Hände massierten und streichelten meinen ganzen Körper. Dann nahm er meine Beine, drückte sie nach oben und auseinander. Dabei drehte er sich so, dass ich auf dem Rücken liegend seinen Schwanz vor meinem Gesicht hatte. Ich winkelte die Knie nach hinten an. Er beugte sich vor und leckte ganz langsam über mein Loch. Wieder und immer weiter kreiste er darum und endlich ging er direkt ins Ziel. Ich stöhnte auf und schnappte nach seinem Schwanz. Er versuchte mit seiner Zunge in mein Arschloch zu kommen. Ich saugte so fest ich konnte an seinem Schwanz und drückte mit Hintern so weit wie möglich ihm entgegen. Dann kümmerte er sich wieder um meine Eier und meinen Schwanz. Ich griff nach unten strich mit einem Finger über mein Loch. Durch die Behandlung war es extrem empfindlich geworden. Vorsichtig drang ich mit einem Finger ein. Pon schien das gebotene Schauspiel zu faszinieren. Er lag ganz still und schaute zu, wie ich mich selbst fickte.
Nach ein paar Minuten schob ich ihn vorsichtig von mir runter. Ich wollte ihn in mir spüren. Da sein gutes Stück relativ dünn war, machte ich mir keine Sorgen. Ich freute mich darauf, von anfang an sein hartes Rohr genießen zu können. Ich rutsche mit meinem Hintern zum Rand des Sofas vor und zog Pon langsam zu mir heran. Er schaute mich etwas unsicher an. Ich zog ein Kondom aus meiner Hose, riss die Packung auf und stülpte es ihm über. Dann lehnte ich mich wieder zurück und streckte meine Beine nach oben und hinten, so dass ich mein Loch gut sichtbar und bereit für ihn präsentierte. Er trat einen letzten Schritt vor und beugte sich nach vorne. Ich spürte, wie er zuerst etwas unbeholfen versuchte, seinen Schwanz anzusetzen, also half ich etwas. Dann war es endlich soweit. Ich konnte fühlen, wie er ganz langsam – Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang. Schließlich lag er auf mir und sein ganzer Schwanz war komplett in mir. Ich spürte die Wärme, die sein Körper ausstrahlte. Pon hielt kurz inne und ich schaute ihn an. Er hatte die Augen geschlossen und schien es wirklich zu genießen. Dann begann er zunächst langsam und dann immer schneller mit Fickbewegungen. Ich streichelte dabei seinen Rücken und seine Arschbacken und knetete sie dann richtig durch. Mit meinem Oberkörper beugte ich mich soweit wie möglich vor und leckte und saugte an seinen Brustwarzen. Die waren schon richtig hart.
Allmählich merkte ich, dass Pon wohl nicht mehr lange aushält und begann meinen Schwanz zu bearbeiten, da ich mit ihm zusammen kommen wollte. Pon aber drückte meine Hände weg, stieß noch zweimal richtig hart zu und stöhnte dann laut auf. Völlig erschöpft sank er auf mir nieder und gab mir einen langen Kuss. Ich streichelte sein Haar und schaute in seine süßen dunklen Augen. Langsam zog Pon seinen Schwanz aus mir heraus und streifte das volle Kondom ab. Mit seinem glitschigen Schwanz und seinen harten Eiern begann er auf meiner harten Latte herumzureiben. Es war ein geiles Gefühl. Dann merkte ich, wie er sich mit einer Hand an meinem Schanz zu schaffen machte. Ich wußte erst nicht, was er vorhat, aber fühlte ich, wie er ein Kondom über mein bestes Stück streifte. Dann rutsche er wieder etwas nach hinten und ich fühlte seinen Hintern. Er griff nach hinten und half etwas nach. Anders als bei mir vorher ließ er sich, als meine Eichel direkt vor seiner Rosette anlag, einfach fallen. Mit einem Schlag war ich in ihm und wir stöhnten beide vor Geilheit auf. Ganz langsam und genussvoll bewegte er sich jetzt auf und nieder. Dabei bewegte sich sein halbsteifer Schwanz auf meinem Bauch hin und her und hinterließ eine kleine Schleimspur. Pon griff nach hinten und kraulte mir meine Eier. Mehrere Minuten lagen wir so aufeinander und bewegten uns in einem perfekten Rhythmus. Pon hielt plötzlich still, schaute mir in die Augen und gab mir einen langen Kuss. Dann machte er etwas unglaubliches: Ohne sich zu bewegen massierte er meinen Schwanz, indem er seine Rosette an- und wieder entspannte. Es war unglaublich geil, wie er mein Rohr so massierte. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis ich heftig kam.
Bestimmt ein paar Minuten blieben wir noch nebeneinanderliegen, dann machten wir uns sauber und zogen uns an. Anschließend verließen wir mit etwas Abstand die Kabine, doch vor der Ausgangstür des Kinos stießen wir wieder aufeinander. Ich machte dann etwas, was ich nie zuvor gemacht hatte: Ich lud ihn noch in ein Café ein. Glücklicherweise war er einverstanden und wir unterhielten uns noch über zwei Stunden. Pon erzählte mir, dass er eine Ausbildung macht und grad seine erste eigene Wohnung bezogen hat. Nach ein paar Sekunden Zögern fragte er mich, ob ich ihn nicht in den nächsten Tagen zu Hause besuchen will, denn dort wären wir ungestört und sauberer wäre es auch.
Gerne willigte ich ein und wir tauschten unsere Telefonnummern.
Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann postet bitte eure Kommentare. Bei Gefallen bringe ich auch die anderen Geschichten zu „Papier“ 😉
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Drei Tage waren sie nun schon auf Burg Tannenberg. Die Baroness hatte darauf bestanden, das die Geschwister im ehemaligen Jugendzimmer der Frau ihr Lager aufschlugen. Das Zimmer grenzte an ihr eigenes Schlafgemach und war einfach nur riesig. Eine große Doppeltür in der Ostseite verband ihren Raum mit dem der Baroness und durch eine kleine Tür in der Nordwand gelangte man in einen langen Flur, der wiederum alle Zimmer der Burg miteinander verband. An der Westseite des Raumes hatte die Baroness eigens für Tara und ihren Bruder zwei prunkvolle Einzelbetten aufstellen lassen. Zwischen den Betten, auf Decken gebettet lag der angeschlagene Goliath und überwachte den gesamten Raum. Fast der gesamte Körper des Hundes war in Binden gehüllt und Tara meinte einmal, Wuffel sähe nun aus wie eine sabbernde Mumie. Christoph hingegen sorgte sich ernsthaft um seine Schwester und deren Verstand, niemand hatte diesen riesigen Hund jemals mit WUFFEL betitelt.
Die Südseite des Zimmers war der einzige Abschnitt des Raumes an dem kein Schrank oder übergroßer Spiegel stand. Stattdessen hatte man dort durch zwei riesige Panoramafenster einen wahrhaft fantastischen Ausblick auf ein weites Tal. Das einzige Möbelstück vor den Fenstern war eine lebensgroße Stoffpuppe, die der Baroness als Ankleidehilfe diente. Durch zwei nach oben gerichtete Bolzen war die stehende Puppe auf eine Art Ständer aufgepflockt. Dies sah aber keiner und Tara war es nur aufgefallen weil sie mal der Puppe die Röcke anhob um drunter zu schauen. Trotz der vielen Tische, all den Skulpturen die überall im Raum verteilt oder dem imposanten Kronleuchter an der Decke, wirkte der Raum nicht beengend, dazu war er einfach zu riesig.
Tara half so weit sie es konnte Christoph und Goliath bei ihrer Genesung. Die Wunde in Chris seinem Bein verheilte zwar schnell, doch das fremde, giftige Elfenblut löste bei dem Incubus ein starkes Fieber aus und so war Tara gezwungen ihrem Bruder eine strenge Bettruhe zu verordnen. Mit stoischer Geduld ertrug sie hierbei Christophs Nörgeleien… er sei doch kein Kind sondern ein Dämon… er wäre hier um auf sie aufzupassen und nicht umgekehrt … bla, bla, bla!
Um Goliath stand es in der erste Nacht sehr schlecht, doch der Hund schien einen starken Lebenswillen zu besitzen und auch er erholte sich rasch. Aber das Tier zu bändigen war weitaus schwieriger als ihren Bruder. Immer wenn Tara das Zimmer verlassen wollte, stand der Hund trotz seiner schmerzenden Wunden auf und versuchte ihr auf seinen wackligen Pfoten zu folgen. Selbst ein Gang zum Abort um ihre Notdurft zu verrichten gestaltete sich als äußert schwierig. Sie hatte Goliath an Christophs Bettpfosten anbinden müssen damit sie kurz das Zimmer verlassen konnte um ihren Darm zu erleichtern. Kurze Zeit später hörte sie ein Kratzen an der Tür des Aborts, draußen saß Goliath sabbernd auf dem Gang und wedelte freudig mit seinem Schwanz, an seiner Leine hing der Rest eines abgesplitterten Pfosten. Aus ihrem gemeinsamen Zimmer hörte sie ihren Bruder laut fluchen: „du blöder Köter ICH BIN ES dem es dreckig geht, ihr fehlt doch nichts.“ Durch die Anstrengungen waren Goliaths Wunden wieder aufgerissen und auf seinem Verband bildeten sich bereits Blutflecke, doch der Hund schien Tara beweisen zu wollen nun ständig auf sie aufzupassen. Als das Mädchen das verletzte Tier wieder zurück führen wollte, versperrte Christophs Bett den Eingang zum Zimmer. In dem nun etwas schiefen Bett saß ihr Bruder und zeigt mit einem Finger anklagend auf den Hund und dann auf den Pfosten: „der dumme Köter hat das Bett quer durch das Zimmer gezogen und als es nicht durch die Tür passt hat er mein Bett kaputt gemacht. Er hat das Ding einfach mit sich gerissen.“

Tara hatte so viele Fragen zu der Nacht in der sie diesen Elfen begegneten, doch ihr Bruder gab dem Mädchen einfach keine Auskunft. Die Dämonin gab es schließlich auf zu fragen. Sie hatte keine Lust mehr auf den Augenblick zu warten, biss der arrogante ´´HERR´´ Incubus bereit war ihr sein Wissen mitzuteilen. Die Dämonin spielte oft mit dem Siegelring an ihrem Finger und dachte dabei an Johanna Franziska de Mon. Tara hoffte, dass mit dem Beginn ihre Ausbildung im Kloster Marienschloss alle Fragen auch endlich Antworten erhielten.
Obwohl das Mädchen viel lieber die Burg erkundet hätte, blieb sie bei ihren beiden unverbesserlichen Patienten und überbrückte die Zeit mit ihrem neuen Hobby, dem Zeichen. Schon bald gab es unzählige Zeichnungen von Christoph und Goliath. An einer besonders gelungene Aktzeichnung ihres Bruders fand die Baroness großes Gefallen. Das Bild erinnerte die Frau wohl an all die erotischen Abenteuer mit ihrem damaligen Geliebten. Das Ölgemälde hing nun im Schlafgemach der Frau, was Christoph, zu Taras Genugtuung, ein wenig peinlich war.
Tara hatte die Baroness vom ersten Augenblick ihrer Begegnung in ihr Herz geschlossen. Wie eine alte Bekannte hatte die adlige Frau das Mädchen zur Begrüßung fest in ihre Arme genommen und Tara liebevoll an sich gedrückt. Die Frau war verwitwet und kinderlos. Alles andere hätte wohl zu Komplikationen geführt, als eines Nachts zwei blutbesudelte Fremde an das Tor klopften und laut Einlass erbaten. Tara schätze die Frau nach Christophs Angaben auf Mitte 60, doch die Frau schien ihrem Aussehen nach zu urteilen keine 50 Lenze zu zählen. Der Succubus kam es in den Sinn, dass ihr Bruder damals der jungen Dame kein Leben entzog sondern es dem Mädchen schenkte. Doch Tara behielt diese Erkenntnis für sich, denn dies ging nur die zwei etwas an. Tara konnte es ihrem Bruder nicht verübeln. Die Baroness war trotz ihres Alters eine umwerfend schöne Frau, wenn es so etwas gab, hatten ihr die Jahre nicht viel von ihrer Schönheit geraubt und wenn doch, musste diese Frau damals der wahrhaftige Traum aller Männer gewesen sein.
Die Baroness verbrachte viel Zeit mit Tara und schaute ihr gern beim Malen über die Schulter. Und auch die Dämonin genoss die Gesellschaft der Frau. Es war schön, mal mit einer anderen Person als nur mit Christoph über alles reden zu können. „Bitte nenne mich Veronica“, meinte die Baroness zu Tara, „ich habe lange Zeit deinen schlafenden Körper angeschaut und obwohl du mich nicht hören konntest, dir all meine Träume und Ängste anvertraut. Und nun, da du im wachen Zustand vor mir stehst, ist es so als würde meine Freundin wieder bei mir sein.“
Und wie zwei Freundinnen, tuschelten sie oft miteinander und lachten viel. Tara betrachtete Veronica als ihre Muse die sehr inspirierend war. Und sobald seine Schwerster von ihrer Muse geküsst den Pinsel schwang, sah Chris nur wenig von den zwei Frauen, da die Staffelei ihm den Blick versperrte. Doch er bekam gelegentlich Wortfetzen mit … „ nein, das ist zu klein“… oder er hörte Veronica wispern: „du musst ihn viel größer Zeichnen.“ Dann sah er manchmal die zwei Köpfe der Frauen rechts und links neben der Staffelei auftauchen und wie ihre Blicke ihn abschätzend begutachteten. Tara setzte dem Ganzen noch die Krone auf indem sie ihm ab und an zuwinkte. Danach verschwanden die Köpfe wieder und das saublöde Gekicher ging von vorne los.
Veronica war die einzige Herrin auf Burg Tannenberg und von ihren Bediensteten sehr geschätzt. Sie war ganz und gar so wie man sich eine Baroness eben vorstellte. Jedoch war sie keine dieser hochnäsigen Adligen und packte oft auch selbst mit an, denn in und um eine Burg gab es immer viel zu tun. Zumeist trug sie schlichte, hochgeschlossene Kleidung und legte großen Wert darauf, dass sich auch Tara tagsüber wie eine strenge Gouvernante kleidete, doch sobald sie die Türen zu ihren Privatgemächern verschlossen hatte und die drei ungestört waren, änderten beide Frauen ihr Erscheinungsbild drastisch. In ihrer dann ordinären Aufmachung gingen sie im Zimmer auf und ab, wobei sie möglichst aufdringlich mit Hintern und Brüsten wackelten. Die Frauen liebten es ständig neue verführerische Kleidungsstücke aus Veronicas Garderobe anzuziehen und sich vor Christoph in Pose zu stellen.
In dieser Nacht betrat Veronica das Schlafgemach der Geschwister und fragte leise: „seid ihr noch wach?“ „Ja” bestätigten Chris und Tara. Durch das Licht des Mondes, das durch die beiden Fenster schien, glich die sich nun nähernde Baroness in ihrem weißen, durchsichtigen, sehr, sehr kurzen Nachthemdchen einem verlockenden Engel. Goliath gab keinen Laut von sich, er öffnete nicht einmal die Augen. Er wusste was bald folgen würde. Die Estrogene der Frau hatte er schon durch die geschlossene Tür gerochen, sie umgaben die Frau wie einen samtigen Schleier. Veronica blieb vor dem Bett von Tara stehen und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. Das Mädchen setzte sich in ihrem Bett auf und ihre nackten Brüste wippten leicht.
Sie lächelte der Frau entgegen als sie sagte: du möchtest das Chris mit dir an eure Vergangenheit anknüpft, doch du hast Angst das ich eifersüchtig bin, stimmts?“ Veronica nickte ängstlich worauf Tara leise kicherte: „kleines Dummerchen, er ist ein Dämon der den Sex genau wie ich zum Überleben braucht. Wenn ich wirklich soooo eifersüchtig wäre wie du meinst, hätten mein Bruder und ich nur wenig Überlebenschancen. „Ja ich weis, antwortete Veronica, doch ich bin halt nur eine alte Frau und für euch doch alles andere als interessant.“ Empört setzte sich nun auch Christoph in seinem Bett auf und entgegnete: „erstens bist du alles andere als alt, und zweitens brauchst du meine Schwerster nicht um Erlaubnis fragen um mit mir zu vögeln.“ Amüsiert nahm Tara zur Kenntnis wie sich auf dem Gesicht der Baroness ein kleines Lächeln bildete. Aber ihr Bruder dämpfte Veronicas Euphorie sofort wieder als er zu ihr sagte: „doch es tut mir sehr leid meine Schöne, trotz dessen ich ein Incubus bin und dich mit Freuden die ganze Nacht nur all zu gern bespringen würde, fühle ich doch wie mir dieses verdammte Elfengift die Männlichkeit lähmt, ich glaube du musst dich leider bis zu unsere Rückkehr aus Amsterdam gedulden. Doch bei unserer erneuten Rast werde ich bestimmt wieder fit sein.“ … Veronicas Augen füllten sich mit Tränen.
Taras Brüste hüpften auf und ab, als das Mädchen aus ihrem Bett sprang und die Frau an die Hand nahm. Mit der anderen wischte sie ihr die Tränen aus dem Gesicht: „Nicht traurig sein Dummerchen, ich bin doch auch noch da.“ Veronica war perplex als sie antwortet: „Ja, doch du bist wie ich, eine Frau.“ „Klaro bin ich das“, bestätigte Tara lachend diese Feststellung und auf ihren Bruder zeigend fügte sie hinzu: „den da brauchen wir zwei gar nicht, was ein Mann kann, das kann ich schon lange.“ Ohne Veronicas Antwort abzuwarten griff Tara nach der Bettdecke und warf sie zu Boden. Dann hüpfte sie wieder ins Bett kniete sich hin und klopfte drei Mal einladend auf das Bettlaken. Veronica schaute zuerst auf die am Boden liegende Bettdecke, dann wieder auf Tara bevor sie fragte: „warum hast du das gemacht?“ Tara zwinkerte der Frau zu und nickte dann kurz in Richtung ihres Bruders als sie antwortete: „hmmm, wir wollen unserem Zuschauer doch etwas bieten. Er ist zwar momentan etwas schlapp zwischen den Beinen, doch blind ist er bestimmt nicht, vielleicht schaffen wir es sogar ihn so zu animieren das er doch noch ein wenig von seiner Fickkraft wiedergewinnt.“ Veronica hatte noch nie Sex mit einer anderen Frau doch bei dem Gedanken es mit der Succubus zu treiben spürte sie die Feuchtigkeit in ihrem Fötzchen aufsteigen. Sie stieg zu Tara ins Bett und kniete sich so vor dem Mädchen, das sich ihre Brüste berührten. Chris lehnte sich lächelnd zurück, schlug seine Bettdecke zur Seite und trotz seiner Schlaffheit begann er seinen Schwanz zu wichsen. „Na dann mal los Mädels, ich bin gespannt auf eure Vorstellung.“
Zur Begrüßung legte Tara eine Hand an den Nacken der Frau und zog deren Kopf sanft zu sich heran. Taras Kuss war zuerst nur ein zarter Hauch doch schon bald küssten sie sich heiß und innig. Taras andere Hand wanderte über Veronicas durchsichtigem Kleidchen. Sie massierte zuerst Veronicas Brüste und wanderte dann über den Bauch in ihren Schritt. Mit einem Finger strich sie langsam durch Veronicas nasser Spalte, fand ihren Kitzler und massierte ihn leicht. Die Baroness erwiderte Taras Liebkosungen indem sie ihre Hände auf Taras Pobacken legte und den Unterleib des Mädchens gegen ihren Oberschenkel drückte. Die Frauen, immer noch in ihrem Kuss vertieft stöhnten sich gegenseitig in ihre Münder. Christoph schaute zornig auf seinen schlaffen Schwanz und verwünschte diesen beschissenen Elfen. Sein Kopf sendete ohne unterlasse Signale zu seinem Schwanz, doch dieser schien tief und fest zu schlafen. Wie um ihn aufzuwecken griff er dem Ding an die Wurzel und schlug sich selbst mit der Eichel auf seinen Bauch.
Nach ihrem langen Kuss drückte Tara die Baroness nach hinten. Veronica plumpste in das Lacken und durch ihre kniende Haltung vergrub sie ihre Füße unter ihrem eigenen Po. Tara robbte ein wenig nach vorne und verhinderte mit ihren Knien das Veronica ihre Füße unter dem Po hervorziehen konnte. Es schmerzte Veronica leicht in der Leiste als Tara ihr die Schenkel ein wenig spreizte, doch der Schmerz verging sehr schnell als die Baroness die Zunge des Mädchens auf ihren Scheidenlippen spürte. Tara schleckte der Frau von unten nach oben durch sie nasse Spalte. Taras Hände wanderten wieder zu Veronicas Brüste und massierten die sich aufgerichteten Brustwarzen. Die Frau ergriff eine von Taras Händen, führte sie zu ihrem Mund und saugte begierig an ihrem Mittelfinger. Die andere Hand legte sich Veronica auf ihren Kitzler und fing an ihn wild zu massieren.
Kleine Schweißperlen bildete sich auf der Stirn von Veronica und auch ihr durchsichtiges Nachthemd war nach kurzer Zeit, so nass, als hätte sie damit gebadet. Wie eine zweite Haut legte es sich um ihren Körper und schmiegte sich vollkommen um die Konturen ihrer Brüste. Wie um nach Atem zu kommen fasste sie sich in das Dekolleté und riss das Hemd mit einem Ruck entzwei. Danach drückte sie Tara von sich weg und richtete sich wieder auf.
Tara riss Veronica das Hemd zur Gänze vom Leib und schmiss es Christoph ins Gesicht. Dieser fing es auf und saugte mit seinem Mund begierig den Schweiß aus dem Stoff. „Veronicas Augen leuchteten als sie sprach: „das war ja der Wahnsinn.“ Tara küsste der Frau auf die Wange als sie antwortete: „ha, ich weis noch was besseres.“ Dann legte sie sich auf den Rücken so das ihr Kopf zwischen den Beinen der knienden Frau lag. „komm“ forderte sie Veronica auf, „setzt dich auf mein Gesicht. Als Veronica sich auf Taras Mund niederließ begann das Mädchen sofort wieder mit ihrem wilden Zungenspiel. Nun wollte auch die Baroness von dem jungen Mädchen kosten. Doch statt sich einfach auf Tara zu legen fasste sie dem Mädchen unter dem Po und zog ihn in die Höhe. Bald lag das Mädchen nur noch mit ihren Schulterblättern auf dem Bettlacken. Ihr ganzer Körper war nach oben gestreckt und ihre Oberschenkel ruhten auf den Schultern von Veronica. Hinter Veronicas Nacken überkreuzte das Mädchen ihre Waden, drückte mit ihnen Veronicas Kopf fest gegen ihre Möse und bot der Frau ihre heiße Fotze auffordernd zum Schlecken an. Veronica indessen hockte mit weit gespreizten Beinen auf Taras Gesicht und drängte die offene Spalte auf den willigen Dämonenmund. In ihrer wilden Lust fühlte sie die Lippen und die Zunge von Tara in ihre nassen Spalte. Diese Empfindung riss sie mit sich und als der Orgasmus sie überwältigte ließ er auch einen tief in ihr schlummernden, ordinären Trieb frei.
Tara fühlte, wie es aus der offenen Fotze der über ihr hockenden Frau leicht zu tröpfeln anfing. Sie fühlte die warme Nässe auf ihren Lippen, ihren Wangen und ihren Hals. „Wahnsinn“, dachte Tara: „ich habe ja nie geahnt das auch Frauen solche enorme Mengen an Fotzenschleim aussondern und seinen sie noch so geil. Tara öffnete begierig ihren Mund und lechzte nach mehr von diesem köstlichen Saft, der ohne -unterlass aus dem Fickloch der Baroness strömte. es hörte gar nicht mehr auf …. es wurde immer mehr! Bis sie begriff, was Veronica mit ihr machte, war es schon zu spät um sich zu wehren. Taras Körper, bewegungsunfähig nach oben gestreckt und ihr Kopf zwischen den Schenkeln der Frau gefangen, die ihre Fotze auf Taras Lippen presste und ihre Blase über den Mund des Mädchens entleerte. Bis Tara endlich merkte mit was sie hier getränkt wurde, war ihr Mund auch schon voll von Veronicas warmen, intimen Flüssigkeit. Das Mädchen begann sich zu wehren, wollte sich von Veronica lösen, doch diese hielt Tara fest… Um das junge Ding bei der Stange zu halten verstärke sie mit ihrer Zunge den Druck auf Taras Kitzler .. und schon bald verklangen die Befreiungsversuche des Mädchens. Anstatt von der Frau loszukommen presste Tara mit ihren Waden Veronicas Mund immer fester gegen ihre klatschnasse Möse.
Sie musste den Frauennektar schlucken, ob sie wollte oder nicht. Tara konnte nicht atmen da sie durch ihre Nase zwischen Veronicas Arschbacken keine Luft bekam und ihr Mund mit deren Blasensaft gefüllt war. Die Dämonin schluckte alles in einem Zug herunter, doch nach einem kurzen Luft schnappen füllte sich ihr Mund schon wieder mit dem warmen Zeug. Veronica ließ sich hemmungslos über dem Mädchen auslaufen, entleerte ihre ganze Blase in Tara.
Christoph brauchte nicht lange um zu verstehen was zwischen den beiden Weibern vor sich ging. Als es das hastige Schlucken seiner Schwester bemerkte und danach in Veronicas Gesicht schaute, sah er ihren leidenschaftlich glitzernden Blick. Er hörte die saugenden und schlürfenden Geräusche seiner Schwester die nun ein starkes Verlangen nach diesem Geschmack aus Mösenschleim und Pinkelsaft empfand.
Kurz bevor es der Dämonin kam hörte Tara Veronicas Stimme: „komm kleines gib mir nun auch deinen Saft zu trinken“ … als Tara ihren Orgasmus herausschrie schoss mit ihm ein Strahl ihres warmen Nektars wie bei einem Springbrunnen aus ihrer Spalte und als wäre es ein Wasserspeier trank Veronica jeden einzelnen, warmen, köstlichen Tropfen…
Am Tage ihrer Abreise bekamen Christoph und Tara von der Baroness ganz genaue Anweisungen wo sie anhalten und übernachten sollten. Zu ihrem Schutz wurde der Wagen nun von sechs Reitern eskortiert. Die Männer würden die beiden bis kurz vor Amsterdam begleiten.
Als Tara auf dem Kutschbock sitzend sich noch einmal zu Veronica herunter beugte um sich zu verabschieden fragte sie flüsternd: „sag mal, wo hast du mich eigentlich damals als Chris in Gefangenschaft war, vor deinen Brüdern versteckt?“ Als Veronica ihr die Antwort ins Ohr flüsterte, verengte Tara ihre Augen zu Schlitzen und in gespielten bösen Ton zischte sie Veronica zu: „DU KLEINE GEILE SCHLAMPE!“ Veronica lachte und winkte als sich der Tross in Bewegung setzte. Noch Stunden später konnte Tara an nicht anderes denken als an zwei sehr große Bolzen und immer wieder murmelte sie etwas von … „ich war die Stoffpuppe“…
Fortsetzung folgt……..
Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.
Noch etwas Copyright – Geschwafel.
Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinen geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.
Erstellung am 01.11.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^
Die Erpressung
Auf Elvira, meine stattliche Arbeitskollegin hatte ich schon lange ein Auge geworfen. Heute an einem heißen Augusttag bin ich besonders geil. Als ich Elvira etwas auf dem PC zeige, ist sie so nah bei mir, dass ich ihren Duft wahrnehmen kann: Parfum gemischt mit ihrem körpereigenen Duft. Sie beugt sich so über mich, dass ihr weicher Busen meine Schultern berührt. Ich bewege meinen Oberkörper so, dass ich ihre Nippel reize. Sie hält dagegen und verstärkt den Druck auf meinen Schultern. Mein Schwanz fängt an zu wachsen. Jetzt lehnt mein Kopf an ihren großen Glocken. Sie trägt nur ein T-Shirt, welches in Achselnähe feuchte Stellen aufweist. Ich genieße ihren Duft, ihre Wärme.
Als sie wieder an ihrem Schreibtisch sitzt, sehe ich, dass sich ihre großen Nippel durch den Stoff drücken. Ich fasse durch die Hose an meinen Schwanz um ihn in der engen Jeans senkrecht zu stellen. Elvira hat noch eine Frage zu der neuen Anwendung. Ich trete hinter sie und beuge mich vor. Wieder riche ich ihren a****lischen Duft. Während wir über das Programm sprechen, greift sich Elvira an die Brust und zwirbelt kurz ihre strotzenden Warzen.
Niemand im Büro nimmt Notiz von uns.
Nun stehen wir im Innenhof und genießen eine Zigarette. Elvira bedankt sich bei mir für die PC Hilfe und teilt mir mit, dass sie auch am heimatlichen Computer hilfe benötigt, da auch ihr Mann kein Fachmann ist. Da ich heute nichts Wichtiges vorhabe, beschließen wir nach Feierabend zu ihr zu fahren.
Während ich versuche mich auf den PC zu konzentrieren, kocht Elvira Kaffee. “Ich muss raus aus den verschwitzten Klamotten und brauche eine Dusche. Kommst du allein klar?” Fragt sie mich. “Natürlich, mach nur.” Antworte ich. Es fällt mir immer schwerer mich auf den PC zu konzentrieren.
Da ist Elvira auch schon wieder da. Nur mit einem Badehandtuch bekleidet. “Komm, wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich.” Sagt sie.
Die Terrasse ist sichtgeschützt. Elvira sitzt mir gegenüber und ich kann zwischen ihren Beinen etwas von ihrem pechschwarzen Schamhaar sehen. Als sie merkt, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann, öffnet sie ihre Schenkel noch etwas. Als sie mir Kaffee einschenkt, verrutscht ihr Handtuch etwas und gibt die rechte Aureole frei. Ich stehe auf, gehe zu ihr und ziehe sie aus dem Sessel. Wir umarmen uns und unsere Münder treffen sich zu einem tiefen Kuss. Das Handtuch liegt am Boden und gibt den Blick auf den fraulichen, drallen Körper frei: Die tiefhängenden, mit großen Warzen verzierten Titten, den schwarzen Busch, aus dem große Schamlippen hervorquellen, die strammen Schenkel sowie ihren prallen Hintern.
Schon hat sie meine Hose heruntergezogen und mein Stab springt ihr entgegen. Wieder treffen sich unsere Münder zu einem tiefen Kuss. Meine Hände kneten ihre prächtigen Melonen während sie sich mit meinen Brustwarzen beschäftigt. Mein Schwanz wird von ihrem nassen Spalt umschlossen. Ich bewege mich leicht hin- und her und reize so ihren Kitzler.
„Was geht denn hier ab?“ ertönt es von der Terrassentür. Werner, Elviras Mann hat uns wahrscheinlich schon eine ganze Zeit beobachtet. Mein Schwanz zieht sich augenblicklich zusammen. In der Hand hält Werner eine Kamera. Ich bringe keinen Ton heraus, während Elvira mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern vor ihrem Mann steht.
„Ab in den Keller mit euch“, bellt Werner. „Wenn dein Chef die Fotos sieht, kannst du dir einen neuen Job suchen.“ „Bitte nicht“ stammele ich ängstlich. „Ab ins Wohnzimmer mit euch. Legt euch über den Tisch und reckt eure Ärsche nach oben. Jetzt werde ich euch zeigen, was mit untreuen Ehefrauen und deren geilen Arbeitskollegen geschieht“ Schnauzt Werner uns an. Jetzt hielt er eine schwarze Peitsche in der Hand, die mit einem lauten klatschen auf Elviras Po traf. Sie stöhnte bei jedem Schlag und mir wurde Angst und Bange. Nun war mein Hinterteil dran. Es schmerzte weit weniger als erwartet. Nach 10 Schlägen breitet sich eine wohlige Wärme auf meinen Hinterbacken aus.
Nun steht Werner vor uns und steckt Elvira seinen Schwanz ins Maul. Nach ein paar Stößen presst er mir seine nun steinharte Rute gegen die Lippen. Als ich mich weigere den Mund zu öffnen, erinnerte er mich an die Bilder, die er unserem Chef zeigen könnte. Wiederwillig nahm ich den herb schmeckenden Bolzen auf. „Das scheint unserer Schwanznutte zu gefallen“ bemerkte Werner mit Blick auf meinen Schwanz. Elvira war hinter Werner getreten, streifte seine Hose ganz herunter begann seine Kerbe zu schlecken. Ab- und zu kam sie herum und unterstütze mein Zungenspiel, wobei sich unsere Zungen trafen. Nun befahl uns Werner in 69 Stellung zu gehen. Ich legte mich auf den Rücken und Elvira setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Fotze ist klatschnass und schmeckt herrlich. Meine Zunge wandert zwischen Clit und Loch hin- und her. Ich kann nicht genug bekommen von ihrem Geilsaft. Doch sie will mehr. Ihr Mund verlässt meinen Schwanz. Sie richtet sich auf und ich spüre ihren Anus auf meinem Mund. Als ich zögere, zieht sie an meinen Brustwarzen. Das macht mich so geil, dass ich beginne ihr Arschloch zu schlecken. Jetzt drückt Werner sie wieder nach vorn und setzt seinen Prügel an ihr nasses Fotzenloch. Mit einem Ruck gleitet sein Schwanz hinein. Und das alles nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. In meiner Geilheit fing ich an den Schaft zu lecken. Werner fasste das als Einladung auf und begann jetzt abwechselnd meinen Mund und ihre Fotze zu ficken. Seine Bewegungen wurden jetzt schneller und mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in der Fotze über mir. Jetzt steckte er seinen langsam abschlaffenden Schwanz in den Mund von Elvira, während diese ihr vollgespritztes Loch auf meinen Mund absenkte. Dann kam auch sie: Mit einem Schwall Flüssigkeit entlädt sich ihre Fotze in meinen Mund. Gierig nehme ich den Liebessaft der beiden auf. Elvira saß nun wieder aufrecht und zwirbelte meine Brustwarzen während Werner begann meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mein Sperma klatschte auf Elviras Hängetitten.
Wir sitzen nackt auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer. Elvira serviert uns Kaffee. Mein Sperma auf ihren Glocken ist schon angetrocknet. Sie lächelt mich an. „Werner, lass ihn nicht so lange schmoren“. Sagt sie mit einem Augenzwinkern zu Werner. Er erzählt mit, dass Elvira ihm von mir erzählt hat. Dass sie mich im Büro absichtlich aufgegeilt hat und die heutige PC- Reparatur abgesprochen war. Die Beiden suchten schon länger einen männlichen Mitspieler und zeigten sich erfreut, dass ich auch an BI Spielen gefallen gefunden habe. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Ende Teil 1
Im Büro 1
Nach dem Wochenende bei seiner Schwester in Cockweiler und den geilen Erlebnissen, die Andi dort hatte, ist er heute wieder im Büro. Obwohl er meist im Aussendienst tätig ist und das auch viel lieber macht, muss er ab und zu „im Hause“ arbeiten.
Bevor er sich aber an seine Kalkulation macht, möchte Andi sich noch ein wenig am PC entspannen. Im Internet gibt es eine Site, die ihm besonders gut gefällt. DickeDoedel.de.
Da zeigen Männer vor der Cam was sie haben. Besonders gefällt ihm die Rubrik „office“.
Dort haben die Männer anscheinend genügend Zeit und Lust sich beim Wichsen im Büro zuschauen zu lassen.
Gerade schaut sich Andi einen Typen an, der noch angezogen hinter seinem Schreibtisch steht und sich mit den Händen von aussen über seine sichtbare Beule streicht. Man kann zwar das Gesicht des Mannes nicht erkennen, aber von der Statur und dem Stil der Kleidung her, scheint es sich um einen jüngeren Mann zu handeln. Er trägt eine enge Jeans und ein Oberhemd.Besonders fällt Andi die Krawatte auf, die er zu dem Oberhemd trägt. Als Motiv sind kleine Elefanten darauf zu sehen, die ihre Rüssel hochhalten. Von Weitem sehen sie aus wie kleine erigierte Schwänze.
„ Der Typ ist ja ganz schön mutig, solch eine neckische Krawatte zu tragen. Da kommen doch bestimmt ein paar versaute Kommentare“, denkt sich Andi schmunzelnd.
Langsam öffnet der Typ seinen Reissverschluss und während er das Becken hin und her bewegt, holt er sich den steifen Schwanz aus der Jeans. Er ist nicht schlecht gebaut und zeigt genüsslich in der Cam wie er die Vorhaut langsam über seine Eichel vor und zurück schiebt.
„ Wow, der Typ weiss, wie man eine Show abzieht“, denkt sich Andi und merkt, wie sich sein eigener Schwanz in der Hose bemerkbar macht. Automatisch gleitet seine Hand in die Hosentasche und beginnt den steifer werdenden Schwanz zu drücken.
Auf dem Bildschirm hat der Typ nun seine Jeans heruntergezogen. Er trägt einen Jock-Strap darunter und präsentiert seinen blanken Hintern der Kamera. Seine Backen sind rund und fest, und Andi läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde er jetzt zugreifen und das feste Fleisch mit seinen Händen kneten.
Der Typ kommt noch näher an die Kamera heran und während er sich nach vorne beugt, zieht er sich mit den Händen die Backen auseinander und zeigt sein rasiertes Loch.
Andi beugt sich nach vorne, um es sich noch näher anzusehen. Sein steifer Schwanz sprengt beinahe seine Hose und immer heftiger drückt seine Hand durch den Stoff der Hosentasche.
Dann sieht man, wie an der Seite des Büros die Tür aufgeht und anscheinend jemand unverhofft hereinkommt.
Voller Spannung hält Andi die Luft an, um zu sehen was da passiert, als plötzlich sein Bildschirm schwarz wird.
„ Oh Scheisse, was ist das denn?“ entfährt es ihm spontan.
Und obwohl er hektisch die Tastatur bedient, macht sein Rechner keinen Mucks mehr.
„ Was mache ich denn jetzt? Ich muss doch diese Kalkulation noch fertig kriegen. Der Boss reisst mir den Kopf ab“, schimpft er laut vor sich hin.
„ Da kann nur Dietmar helfen“, und während er dies denkt, greift er zum Telefon und ruft seinen Kumpel Dietmar Zimmermann an. Der arbeitet als IT-Fachmann in einer Firma im Bürogebäude gegenüber und hat Andi schon öfter bei Problemen mit dem Rechner geholfen.
Nachdem es ein paarmal geklingelt hat, geht Dietmar an seinen Apparat.
„ Hallo Dicker“, begrüsst er Andi, bevor sich dieser gemeldet hat, „ was kann ich für dich tun?“
„ Du sollst mich nicht immer so nennen. Ich bin nur etwas untersetzt, nicht dick“, brummelt Andi in den Hörer.
„ Ich brauche deine Hilfe. Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn nicht wieder ans Laufen“.
Schallendes Gelächter schallt durch den Hörer.
„ Na, hast du wieder zuviel DickeDoedel.de geguckt? Ich habe dir schon oft gesagt, dass dieses Programm zu heiss für deinen Rechner ist“
„ Wie gut du mich doch kennst“, gesteht Andi lächelnd.
„ Das kann aber noch ne Weile dauern. Ich bin gerade schwer beschäftigt“, sagt Dietmar, etwas heftiger atmend.
Andi hört etwas genauer hin und bemerkt im Hintergrund ein leises Stöhnen. Nun kann er sich denken, mit was sein Kumpel so „schwer beschäftigt“ ist.
„ Du geile Sau du“, ruft Andi, mit gespielter Empörung, in den Hörer. „ Du schaust dir Pornos an während der Arbeitszeit“.
„ Falsch geraten“, sagt Dietmar trocken. „ Ich versenke gerade meinen Lümmel in Wilfrieds willigem Loch“, fügt er hinzu und Andi kann es förmlich vor sich sehen, wie Dietmar dabei grinst.
Wilfried ist ein Kollege von Dietmar, der sich zu gerne sein Loch von einem kräftigen Schwanz stopfen lässt. Er und Dietmar hatten schon öfter gemeinsam das Vergnügen mit ihm.
„ In einer Stunde bin ich da. Solange musst du sehen wie du alleine zurecht kommst. Tschau“.
Andi legt den Telefonhörer auf und denkt sich, „was mache ich denn jetzt in der Zwischenzeit? Wenn ich nicht bald mit der Kalkulation anfange, bekomme ich sie heute nie fertig oder ich muss massig Überstunden schieben“.
Dann kommt ihm eine Idee.
Sein Kollege Manfred Teigelkötter ist ein PC-Verächter, der alles lieber „zu Fuss“ ausrechnet. Der hat doch bestimmt irgendwo die Zahlen liegen und dann könnte er schon mal anfangen die Sache durchzurechnen.
Andi steht auf, richtet seinen, inzwischen wieder in Normalstellung, geschrumpften Schwanz in der Unterhose zurecht, und geht schnell über den Flur zu Manfreds Büro.
Er klopft kurz an und öffnet, ohne das Abwarten des „herein“, die Tür.
„ Moin Manfred, ich bräuchte dringend ein paar Zahlen von dir“, sagt er schnell und geht auf den Schreibtisch seines Kollegen zu.
Er wundert sich, dass der sonst so bedächtige Manfred irgendwie etwas hektisch erscheint.
Als wenn er schnell etwas unter die Papiere auf seinem Schreibtisch versteckt hätte und nun hält er krampfhaft sein Sakko um den Körper geschlossen.
Andi achtet nicht weiter darauf, stützt seine rechte Hand am Schreibtisch ab, und beginnt, „ Stell dir vor, was mir…“.
Weiter kommt er nicht, denn Andi hatte nicht darauf geachtet, dass die Papiere, auf die er sich mit der Hand stützt, gar nicht auf dem Schreibtisch liegen, sondern ein ganzes Stück über dem Rand ragen. Natürlich fallen sie alle runter. Als er sie aufheben will, fällt ihm ein Magazin ins Auge. Er nimmt es in die Hand und erstaunt sieht er auf das Titelbild.
Er sieht eine Gruppe dickbusiger Frauen, die irgendwelche Instrumente spielen.
„ Das bumsfidele Blasorchester“ prangt als Überschrift.
Breit grinsend blättert Andi durch das Ponoheft. „Ist das von dir?“ Obwohl er die Antwort ja kennt, richtet sich Andi an den Kollegen.
Der 58jährige wird tatsächlich rot vor Velegenheit.
„ Ja, weisst du,“ beginnt er schüchtern, „ ich liebe es, wenn mein Schwanz geblasen wird, aber meine Frau mag das nicht besonders gerne machen. Wenn ich das in dem Heft sehe, stelle ich mir immer vor, sie würden mir den Schwanz so blasen wie den Typen darin.“
Andi schaut sich flüchtig die Frauen an, die meistens „im Rudel“ vor ihren „Fans“ knien und deren Prachtschwänze in Grossaufnahme blasen bis sie den Saft ins Gesicht gespritzt bekommen.
Andi reicht Manfred lächelnd das Heft zurück. „ Da kann ich dich verstehen. Blasen ist was total Geiles,“ sagt er nun mit einem gespielten Ernst.
Als Manfred das Heft mit der Hand entgegen nimmt, klafft seine Anzugjacke auseinander.
Andi staunt nicht schlecht, als er sieht, dass der Schwanz von Manfred immer noch durch den geöffneten Hosenstall herausschaut.
„ Wow,“ entfährt es Andi spontan.
Obwohl er in seinem Leben schon so mancher Schwanzform und Grösse begegnet ist, stellt Manfreds Schwanz doch etwas Besonderes dar. Der Stamm des beschnittenen Schwanzes ist geradezu dünn, aber darauf befindet sich eine riesige pralle Eichel.
Das Ganze sieht aus wie ein gigantischer Champignon.
Andi kann nicht widerstehen und kniet sich vor Manfred hin.
„ Ich glaube, das muss ein Fachmann ran,“ sagt er kurz und ehe Manfred sich versieht, ist seine pralle Eichel von Andis Lippen umschlossen.
Obwohl im Umgang mit Schwänzen geübt, hat Andi doch am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mehr als die Eichel in seinen Mund zu bekommen.
„ Mann, da kann ich mir gut vorstellen, dass deine Frau das nicht so oft macht. Da bekommt man ja fast Maulsperre, bei dem Teil,“ meint Andi anerkennend und blickt zu Manfred hoch.
Aber der sieht ihn gar nicht. Manfred hat den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Nach der ersten Überraschung, dass ein anderer Mann seinen Schwanz in den Mund nimmt, fängt er an, dieses geile Gefühl zu geniessen. Immerhin kommt er nicht oft in den Genuss.
Denn, obwohl ihm noch nie der Gedanke gekommen war, sich von einem Kerl blasen zu lassen, merkt er, dass Andi sichtlich daran Freude hat und ihm ungeahnte Wonnen bereitet.

Andi widmet sich nun wieder Manfreds Schwanz. Er öffnet den obersten Kopf der Anzughose, sodass er noch besser an das harte Männerfleisch gelangen und auch den Sack aus der Hose befreien kann, um während des Blasens, die mächtigen Eier bearbeiten zu können.
Er entspannt seine Gesichtsmuskel und stülpt sein geübtes Blasmaul über die pralle Eichel. Durch die Bewegung seines Kopfes gelingt es ihm, immer ein Stück weiter, mehr vom Schwanz seines Kollegen zu schlucken. Andi liebt das Gefühl von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein.
Durch den fliessenden Speichel kann er fest am Stamm wichsen, während seine Zunge versucht das Fleisch der Eichel zu massieren.
Manfred beginnt immer lauter zu stöhnen. Er wähnt sich im Land der Träume.
So gut wie sein jüngerer Kollege hat ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er steht nun auf, und hält den Kopf von Andi fest. Seine Geilheit geht mit ihm durch und er möchte wissen, wie das ist, wenn man einen „ Maulfick“ macht, so wie er es immer in den Pornoheften sieht.
Andi ist zwar etwas erstaunt, als er merkt, dass Manfred plötzlich aufsteht, aber, als der seine Hände um den Kopf legt, weiss Andi, worauf Manfred hinaus will. Er entspannt sich und öffnet seinen Mund so weit, dass er den Bewegungen von Manfreds Becken Standhalten kann, ohne würgen zu müssen. Auch er geniesst es immer mehr von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Sein eigener Schwanz drückt zwar kräftig in der Hose, aber er will sich voll und ganz auf das Blasen von Manfreds Schwanz konzentrieren.
Manfred ist durch die ungewohnte Behandlung seines Schwanzes so aufgegeilt, dass er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann.
Er zieht den Schwanz aus Andis Mund heraus und spritzt ihm mit ein paar dicken Schüben ins Gesicht. Der heisse Saft tropft Andi vom Kinn auf seine Krawatte und das Oberhemd.
„ So ein Mist, jetzt muss ich mich erst noch saubermachen,“ denkt er sich, „ aber es hat sich gelohnt. So einen Mann mit solch grossem Druck hatte ich lange nicht.“
Als Manfred wieder einigermassen klar denken kann, sieht er, was sein Samen für eine „ Bescherung“ auf Andis Hemd und Krawatte angerichtet hat.
„ Oh Andreas, das tut mir echt leid. Das wollte ich nicht,“ sagt er ganz zerknirscht.
„ Lass mal stecken,“ erwidert Andi gelassen, „ das werde ich jetzt kurz im Waschraum rauswaschen.“
Damit erhebt sich Andi und wendet sich zur Tür. Er hat gerade die Hand auf der Türklinke, als Manfred ihm von hinten zuruft, „ Danke nochmal. Das war ein echt geiles Erlebnis für mich.“
Lächelnd dreht Andi sich um und sagt, „ Da nicht für. Das war es für mich auch.“
Andi verlässt das Büro von Manfred und begibt sich zum Waschraum, um die Spuren zu beseitigen.
Die Papiere hat er natürlich vergessen.
Meine Freundin betrügt mich
Meine Freundin und ich sind seit 4 Jahren zusammen und ich dachte immer wir hätten ein befriedigendes und ausgefülltes Sexleben. Aber anscheinend habe ich mich getäuscht. Seit ein paar Tagen weiß ich dass mich meine Jaqueline betrügt, denn ich habe sie beim Fremdgehen beobachtet. Nun aber mal von Anfang an. Jaqueline und ich leben seit 2 Jahren zusammen. Im Augenblick hat sie Urlaub, mein Urlaub fängt leider erst in einer Woche an, sodass sie während ich Arbeiten bin alleine zu Hause ist. Ich gehe um 8 Uhr aus dem Haus und komme normalerweise nicht vor 16.30 Uhr heim. Allerdings gestern kam ich schon früher da die Betriebsversammlung nicht ganz so lang ging. Ich war schon um 14 Uhr auf dem Heimweg. Vom Geschäft aus versuchte ich Jaqui anzurufen um ihr zu sagen dass sie sich mal sexy Unterwäsche anziehen soll denn ich sei geil auf sie. Leider ging sie nicht ans Telefon und ihr Handy war ausgeschaltet. Schade dachte ich denn ich hatte richtig Bock auf einen geilen Fick. So fuhr ich auf dem schnellsten Weg nach Hause. Als ich die Wohnung aufschloß hörte ich ein geiles Stöhnen und Keuchen, ich kannte die Geräusche die mein Schatz beim Sex macht. Ich schlich mich im Gang Richtung Schalfzimmer um dem heißen Treiben auf die Spur zu kommen. Die Schlafzimmertür war angelehnt und durch den Spalt entdeckte ich etwas womit ich nie gerechnet hätte.
Diese geile Schlampe betrügt mich schamlos….nicht mit einem Mann sondern mit ihrer Cousine. Sie heißt Clarissa ist ganz groß und schlank mit ganz langen schwarzen Haaren und kleinen Brüsten. Jaqui ist naja sagen wir mal so, das Gegenteil. Sie ist nur 1,65m groß mit großen, vollen wunderschönen Titten, sie ist nicht schlank aber auch nicht zu dick sondern schön weiblich gerundet mit weicher Haut.
Als ich ins Zimmer sah lag Clarissa zwischen den Beinen meiner Frau und ich sah wie sie mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Ich konnte sehen, dass das Leintuch unter ihrem Po ganz nass war. Ich kenne das, denn wenn meine Maus richtig scharf ist dann rinnen ihr die Säfte nur so aus ihrer Muschi. Clarissa war nackt und ich konnte ihr während sie leckte zwischen die Beine schauen. Ihre Fotze ist blank rassiert nur auf ihrem Schambein ist ein schwarzer Haarbusch zu erkennen. Während sie mit Zunge arbeitet steckte sie sich selbst 3 Finger in ihre Spalte und wichste sich selbst. Weißer Safttropfen liefen ihr über die Beine. Die beiden waren so beschäftigt dass sie mich nicht bemerkten. Und einerseits war ich richtig sauer auf Jaqueline dass sie mich betrügt und andererseits fand ich das lesbische Treiben sehr anregend. Ich hörte plötzlich Jaqueline schreien, sie schrie: “Clarissa leck schneller mir kommts.” Das lies sich Clarissa nicht zweimal sagen. Sie bearbeitete die Fotzenlippen mit ihrer Zunge, Zähnen und Lippen und steckte noch einen Finger in das feuchte Loch. Jaqui bebte und zitterte vor Lust und es kam ihr. Ich bin richtig eifersüchtig denn so einen Orgasmus hat sie bei mir nicht. Kaum hatte sie ausgespritzt setzte sich Clarissa mit ihrer Möse auf den Mund von Jaqui und ich sah wie meine Perle munter die Muschi ihrer Cousine lutschte. Ich hörte das saftige Geräusch. Meine Hose die schon eng und feucht war drückte und spannte sodass ich sie hinunterzog. Die beiden geilen Weiber waren so beschäftigt dass sie nicht merkten wie ich näher kam. Clarissa hatte vor Geilheit die Augen geschlossen und das ganze Gesicht meiner Freundin war zwischen den Beinen von Clarissa. Plötzlich beugte sich Clarissa nach vorn und steckte wieder ihren Finger in Fotz von Jaqui. Jaqui leckte und Clarissa wichste den Kitzler. Ich trat noch näher ran und rieb meinen vor Geilheit brennenden Schwanz. Ich wichste und wichste mich mein heißeres Stöhnen mischte sich mit den Ficklauten der beiden Lesben. Clarissa kam mit einem lauten Schrei, gleich darauf kam auch Jaqui und ich spitzte meinen ganzen Geilsaft auf die beiden Frauen, die mich ganz erstaunt ansahen.
Paartherapie / Teil 2
Zwischenspiel Marion erzählt
Man, was war das denn? Hans in Frauenkleidern? Und dann spritzt er mich
auch noch voll. Vor lauter Frust hatte ich ihm eine geknallt. Jetzt
sitze ich hier im Wohnzimmer und lasse die letzten Jahre Revue
passieren. Ich überlege, wie es soweit kommen konnte. Ja klar, ich habe
ihn vernachlässigt.
Aber ich war zu sehr mit meiner Karriere
beschäftigt. Vor ca. 2 Jahren sagte mir mein Abteilungsleiter dass er
aufhören würde. Wenn ich mich anstrengte, könne ich eventuell seinen
Job übernehmen. Also kniete ich mich noch mehr in meine Arbeit um zu
beweisen, dass ich für den Job geeignet bin. Der Nachteil war, dass
mein, bzw. unser, Privatleben auf der Strecke blieb. Und vor 8 Wochen
wurde meine Arbeit von Erfolg gekrönt. Ich bekam die Stelle. Jetzt,
nach der erfolgreichen Umstrukturierung, hatte ich auch wieder mehr
Zeit. Meine Kollegen akzeptierten mich und im Büro lief es gut. Nun
wollte ich die 2 Jahre bei Hans wieder gutmachen. Mir war klar, dass er
sich vernachlässigt gefühlt hatte. Aber ich dachte er versteht mich.
Und er hat auch nie ein Wort darüber verloren, dass wir sowenig
zusammen schliefen.
Heute hatte ich extra früher Feierabend gemacht.
Ich wollte baden, dann die Schachtel mit den Dessous aus dem Schrank
holen und mich hübsch für Hans machen. Dies sollte der Anfang einer
Entschädigung für ihn sein, ein unvergesslicher Abend und eine Nacht.
Ein Dankeschön für sein Verständnis. Und nun das. Ich war den Tränen
nahe. Aber die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Ich riss mich
zusammen und holte mir noch einmal das Bild vor Augen. Hans mit steifem
Schwanz vor dem Rock. Wie es aus ihm herausspritzte. Wieder Erwarten
fühlte ich ein kribbeln in meiner Möse. Das Gefühl erinnerte mich an
ein Erlebnis vor ein paar Jahren. Ich musste damals als
Sachbearbeiterin eine Wohnungseinrichtung begutachten, die bei uns
versichert werden sollte. Ich machte mit der Besitzerin einen Termin
und fuhr dann pünktlich zu ihr.
Auf mein klingeln öffnete mir ein
junges Mädchen. Sie trug nur einen BH, Strapsgurt, schwarze
Nahtstrümpfe und High Heels. Kein Höschen, sodass ich ihre rasierte
Scham sehen konnte. Ich wollte mich schon entschuldigen, von wegen in
der Wohnung geirrt, aber sie bat mich herein. “Sie sind sicher die Dame
von der Versicherung. Madame ist noch beschäftigt, aber sie können im
Büro auf sie warten.” sagte sie zu mir während sie vor mir herging und
den Weg wies. Sie führte mich durch einen Langen Flur in ein
geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Es unterschied sich nicht von den
meisten Büros, bis auf den Laminatfußboden, die ich kannte. Sie bot mir
Kaffee an, den ich dankend annahm. Nach einer ¼ Stunde erschien die
Besitzerin. “Guten Tag. Ich bin Frau Lydia Hauser. Bitte entschuldigen
sie die Verspätung, aber mein Gast hatte noch einen Sonderwunsch.” Ich
musste erstmal schlucken. Vor mir stand eine ci. 175cm große, schlanke
schwarzhaarige, ungefähr 26 jährige Frau. Sie trug eine Lederkorsage,
die ihren vollen Busen betonte und einen knielangen, seitlich
geschlitzten Lederrock. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit
mindestens 12cm Absätzen. In der Hand hielt sie eine Gerte. Sie sah
mein erstauntes Gesicht und sagte: “Das ist meine Berufsbekleidung. Ich
erfülle Männern, und auch Frauen, ihre ausgefallenen Wünsche. Ich bin
eine Domina.” Sie setzte sich mir gegenüber und wartete auf eine
Reaktion meinerseits. Meine Neugier überwältigte mich und ich fragte:
“Welche Wünsche?” Sie lachte auf. “Hauptsächlich geht es um Macht.
Entweder übe ich Macht über sie aus, oder sie üben Macht über meine
Sklaven aus.” Ich musste sie immer noch verständnislos angesehen
haben, denn sie fuhr fort: “Viele meiner männlichen Gäste wollen von
einer Frau beherrscht werden. Sei es in Rollenspielen oder einfach nur
Bestrafung. Einige wollen selber strafen. Dafür habe ich 2 weibliche
Sklavinnen. Für Damen habe ich einen Sklaven. Sie glauben ja gar nicht,
wie viele Frauen einen Mann beherrschen wollen.” Bei diesen Worten
machte sich ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib breit. “Möchten
sie eine Demonstration?” Ohne auf meine Antwort zu warten rief sie ihre
Sklavin. “Sylke, bring Paul her.” Kurz darauf erschien das junge
Mädchen, das mir die Tür geöffnet hatte, mit einem nackten Mann. Er
trug nur einen kurzen Lendenschurz, der von einem Band um seine Hüften
gehalten wurde und den Po freiließ, und an den Hand und Fußgelenken
Ledermanschetten. Sofort nachdem er den Raum betreten hatte, kniete er
sich vor Frau Hauser hin und küsste ihre Füße. Spielerisch schlug ihm
Frau Hauser mit der Gerte auf den nackten Hintern. “Möchten sie auch?”
fragte sie mich und ohne die Antwort abzuwarten zu ihrem Sklaven:
“Begrüße unseren Gast.” Er kroch auf den Knien zu mir und küsste mir
die Schuhspitzen. Ich war verlegen.
Aber es erregte mich auch. “Wollen
sie auch mal?” fragte Frau Hauser und zeigte auf die Gerte. Ich
schüttelte den Kopf. Nein, das wollte ich nun doch nicht. Aber etwas
musste ich doch fragen. “Erregt es ihn denn nicht? Man sieht ja gar
keine Erektion.” Frau Hauser lachte auf. “Steh auf Paul und heb deinen
Lendenschurz.” Sofort stand der Sklave auf und lüftete seinen Schurz.
Was ich nun zu sehen bekam verblüffte mich. Über seinen Penis war eine
durchsichtige, gebogene Hartplastikhülle gestülpt, sodass sich sein
Schwanz nicht versteifen konnte. Die Hülle lag auf seinen Eiern und war
an einem Ring, der um die Schwanzwurzel lag befestigt. “Das ist ein KG
für Männer. Je länger sie man im Zustand der Geilheit hält, desto
breitwilliger erfüllen sie Befehle. Abspritzen dürfen sie nur mit
Erlaubnis.” erklärte mir Frau Hauser. “Bis zu einem gewissen Grad, wie
sie sehen können, kann sich der Schwanz versteifen, aber dann ist
Schluss.” Frau Hauser beobachtete mich und sah wohl meine Verlegenheit.
“Paul, geh zu Sylke und hilf ihr alles für den nächsten Gast
vorzubereiten.” befahl sie ihrem Sklaven. Und zu mir: “Frau Schuster,
wollen wir zum Geschäft kommen? Ich erwarte in der nächsten Stunde
einen Gast und bis dahin müssten wir fertig sein.” Ich ordnete meine
Unterlagen. “Waren sie schon einmal versichert und wenn ja wo?” “Bis
jetzt haben alle Versicherungen abgelehnt mich zu versichern wenn sie
erfahren haben, worin meine Tätigkeit besteht.” antwortete sie mir.
Ungläubig schaute ich sie an. “Angeblich ist das Risiko zu groß.” sagte
sie mit einem auflachen. “Risiko?” “Na ja, wenn eine Sitzung mal zu
heftig wird und etwas kaputt geht.” “Zu heftig?” “Kommen sie, ich zeige
ihnen die Räume und die Einrichtung.” Sie stand auf und bedeutete mir
ihr zu folgen. “Ich habe 3 Zimmer wo ich Gäste behandle. 1 Küche und 1
Bad. Mein Büro kennen sie ja schon. Und dann ist da noch ein Raum, wo
sich die Sklaven aufhalten. Ich habe all das von einer anderen Domina
übernommen, die sich zur Ruhe gesetzt hat. Die Einrichtung zahle ich
monatlich bei ihr ab. Noch 3 Monatsraten.” “Wie sind sie denn zu diesen
Gewerbe gekommen, wenn ich fragen darf?” “Tja, ich studiere und
brauchte Geld. Da gab es diese Stellenanzeige. Ich meldete mich und
nachdem mir alles erklärt wurde habe ich hier als Sklavin angefangen.
Meine Vorgängerin war ausgeschieden und ich nahm ihre Stelle ein.” “Als
Sklavin? Ich denke sie sind eine Domina?” “Jeder muss lernen, war das
Credo meiner Herrin. Systematisch baute sie mich als ihre Nachfolgerin
auf. Genauso mache ich es mit Sylke. Ich bin bald fertig mit meinem
Studium. Dann mache ich noch 23 Jahre, bis ich mir meine Praxis
verdient habe und dann übergebe ich alles Sylke zu denselben
Konditionen, die ich hatte.” “Was studieren sie denn?” “Psychologie.”
Ich war baff. Aber schon zeigte sie mir das 1. Zimmer und erklärte mir
die Einrichtung. Strafbock, Käfig, Andreaskreuz und Strecktisch. In den
Wänden und an der Decke waren Haken eingelassen. Ein Regal mit
Peitschen, Gerten und Ruten, Masken und Fesseln. Vor einer Wand stand
ein erhöhter Stuhl. “Mein Thron. Dieser Raum ist für die härtere
Gangart.” Der 2. Raum war komplett weiblich eingerichtet. Ein Bett,
eine Frisierkommode, ein großer, verspiegelter Kleiderschrank und eine
kleine Sitzgruppe. “Das Damenzimmer. Für unsere Transvestiten oder
Damenwäscheträger.” “Damenwäscheträger?” “Ja, es gibt Männer, die
lieben es Frauenkleider zu tragen.” Sie öffnete den Schrank. Fein
säuberlich hingen hier Korsagen, Kleider, Röcke und Blusen in allen
Farben und Stoffen auch Lack, Leder und Gummi. In den Fächern lagen
BHs, Strapsgürtel und Höschen aus denselben Materialien. In den
Schubladen waren Strümpfe, Silikonprothesen und allerlei Sexspielzeug.
Unter anderem auch KGs. Auf dem Boden standen Pumps, Stiefel,
Stiefeletten und Sandaletten der unterschiedlichsten Absatzhöhe. Im
Kopfteil des Schranks waren Frisierköpfe mit Perücken untergebracht.
Das 3. Zimmer war eher kalt eingerichtet. “Klinikzimmer.” lautete der
knappe Kommentar. Ein Krankenhausbett ohne Matratze, ein
Gynäkologiestuhl, ein Rolltisch mit verschieden Instrumenten. Die Küche
war zweckmäßig eingerichtet. Das Bad modern mit großer Dusche, WC,
Bidet und 2 Waschbecken. Zum Schluss zeigte sie mir das
Aufenthaltszimmer ihrer Sklaven. Ein Tisch, 4 Stühle und eine Sitzbank
mit eingeschraubten Ösen. Paul sass auf der Bank und seine Hände waren
seitlich an den Ösen befestigt. Seine Beine waren gespreizt und die
Füße ebenfalls festgemacht. Und er war nackt. Na ja, bis auf seinen KG.
Sylke putzte gerade den Raum. Frau Hauser lotste mich wieder in ihr
Büro. “Na, was meinen sie? Werden sie es versichern?” fragte sie mich
gespannt. “Frau Hauser, wann haben sie das letzte Mal versucht, die
Einrichtung zu versichern?” fragte ich dagegen. “Das letzte Mal? Ich
glaube vor einem Jahr. Mir wurde gesagt, die Einrichtung lässt sich
nicht versichern. Wieso, ist etwas nicht richtig?” “Ich werde ihre
Wohnung versichern. Wir versichern nicht einzelne Gegenstände, sondern
den m²Wert. Wenn wir 2000,00€ pro m² annehmen, wie groß ist ihre
Wohnung?” “120m².” “Dann kommen wir auf 240.000€ Versicherungssumme.
Sagen wir 300.000€. Das wäre eine Jahresprämie von 300 – 400€. Genaues
kann ich erst sagen, wenn ich noch mal alles durchgerechnet habe. Wenn
es ihnen recht ist, mache ich den Vertrag gleich fertig, sie
unterschreiben und sind ab Morgen um diese Uhrzeit versichert. Den
endgültigen Vertrag und sämtliche Unterlagen schicke ich ihnen dann zu.
Sie haben dann 14 Tage Rücktrittsrecht. Um einzelne Stücke zu
versichern, muss ich mich noch mal erkundigen. Diskret natürlich.
“Das
alles sprudelte aus mir hervor, während ich mir Notizen machte und den
Vertrag aufsetzte. Erst als ich den Vertragsentwurf zur Unterschrift zu
Frau Hauser schob sah ich sie wieder an. Sie starrte mich an und fing
plötzlich an zu lachen. “Das ist alles? Und keiner ihrer Kollegen kam
auf diese Idee? Das ist doch nicht möglich.” Sie las sich den Vertrag
durch und unterschrieb. Danach sagte rief sie wieder nach Sylke. “Bring
uns Sekt.” und zu mir: “Das müssen wir mit einem Glas begießen. Es ist
herrlich, wie sie alles geregelt haben. Wollen wir uns nicht duzen. Ich
heiße Lydia.” “Danke, aber das ist nur mein Job, Kunden zufrieden zu
stellen. Ich heiße Marion.” Als der Sekt kam stießen wir an und
besiegelten 1. den Vertrag und 2. unsere neue Freundschaft. “Kann ich
dich mal etwas fragen?” Sie nickte. “Warum ist Paul in dem Raum
angekettet? Ist das nicht unbequem?” “Er will das so. Im Gegensatz zu
Sylke und Iris, die heute frei hat, wird Paul nicht bezahlt. Er ist aus
eigenem Willen hier. Er ist Masochist und freut sich mir zu dienen.”
“Aber die ganze Zeit mit dem KG? Will er denn gar keine Befriedigung?”
“Oh, ab und zu lass ich ihn schon mal wichsen. Aber nur wenn er seine
Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Also als Belohnung. Möchtest
du es sehen?” Ich spürte wie ich rot wurde aber meine Neugier siegte
und ich nickte. Sylke wurde wieder gerufen. Sie sollte Paul mitbringen.
Nackt. Als Paul das Zimmer betrat wollte er sich wieder hinknien, aber
Lydia befahl im stehen zu bleiben. “Sklave,” sprach sie ihn an, “du
hast die Ehre vor uns zu wichsen. Mach deine Beine breit.” Er stellte
sich breitbeinig hin, die Hände noch auf dem Rücken. “Sylke, nimm ihm
die Schwanzfessel ab.” Ich erkannte Lydia nicht wieder. Ihre Haltung
und ihre Stimme hatten sich verändert. Die Stimme befehlsgewohnt und
ihre Haltung strahlte Macht aus. Sylke entfernte den KG und Pauls
Schwanz sprang ins Freie. Der Schwanz war halb steif und hing wie eine
fette Wurst über seinen Eiern. “Wichs.” Mehr sagte Lydia nicht. Er
griff mit einer Hand an seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück und
schob sie wieder vor. Unter seinen Bewegungen wuchs der Schwanz. Ich
war über die Größe erstaunt. Der war ja größer als der von Hans, meinem
Mann. Lydia musste es mir angesehen haben. “19×5.” sagte sie. Fragend
sah ich sie an. “19,” sie zeigte die Länge, “x5.” zeigte sie den
Durchmesser an. Ich kicherte über ihre Gesten. Auch sie musste
schmunzeln und kniff mir ein Auge. Dann wandte sie sich wieder ihrem
Sklaven zu. “Schneller, wie lange soll ich noch warten bis du deinen
Saft verspritzt. Die Lady will was sehen.” Pauls Bewegungen wurden
schneller. “Spiel an deinen Eiern.” kam der nächste Befehl. Pauls
andere Hand kam hinter seinem Rücken hervor und er griff sich an den
Sack und bespielte seine Eier. Bis jetzt war kein Ton von ihm zu hören.
Aber als Lydia mit ihrer Gerte seinen Sack leicht anhob und abwechselnd
seine Eier über die Gerte rollen ließ, entrang sich ihm ein Stöhnen.
Noch schneller wurde seine Faust und erste Tropfen zeigten sich auf
seiner Eichel. Fasziniert schaute ich zu und merkte, wie mein Höschen
nass wurde. “Spritz Sklave. Spritz für deine Herrin.” sagte Lydia
leise, aber bestimmt. Und Paul spritzte ab. In 3 großen Fontänen schoss
sein Saft auf den Fußboden. Dann kamen kleinere Schübe und zum Schluss
hing nur noch ein Spermafaden an seinem Schwanz. “Saubermachen.”
ertönte Lydias nächster Befehl. Ich dachte, jetzt holt er einen Lappen
und wischt alles auf. Aber weit gefehlt. Sofort kniete Paul sich hin
und leckte sein Sperma vom Fußboden auf. Ich keuchte auf. Ein Mann, der
sein eigenes Sperma aufleckt. Das gibt’s doch nicht. Gab’s doch, wie
mir ja bewiesen wurde. Als Paul fertig war wurde er von Sylke ins Bad
zum säubern geführt. “Und leg ihm wieder den KG an.” sagte Lydia. Die
beiden verschwanden. “Na, hat es dir gefallen?” “Ich hätte so etwas
nicht für möglich gehalten. Es war ein tolles Erlebnis.” antwortete
ich. “Wenn du willst, kannst du mal zugucken, wenn ich einen Gast
habe.” bot mir Lydia an. “Ich habe ja gesehen, dass es dich auch nicht
ganz kalt gelassen hat.” “Da hast du wohl recht. Ich werde es mir
überlegen.” Lydia schaute auf die Uhr. “Leider kommt jetzt der nächste
Gast und ich muss dich verabschieden. Aber wir können uns ja mal zum
Essen treffen.” “Natürlich, gern.” Das war der Anfang einer
Freundschaft, die bis heute andauert. Lydia besorgte mir noch mehr
Kunden, was meinem Aufstieg ganz bestimmt nicht hinderlich war, und als
sie ihre Praxis eröffnete, bestand sie darauf, dass ich sie
versicherte. Erst vor 14 Tagen hatten wir uns zum Mittagessen
getroffen. Sie hatte mir erzählt, dass sie jetzt eine Partnerin hatte.
Allein schaffe sie die Arbeit nicht mehr. Das war überhaupt die Idee.
Ich rief in ihrer Praxis an und sc***derte ihr den ganzen Fall. Klagte
ihr mein Leid. Geduldig hörte sie zu und sagte dann: “Pass auf, du
machst folgendes. Du schimpfst nicht mit deinem Mann. Du erwähnst
überhaupt nichts. Lass ihn rumreden wie er will. Du sagst nur, dass ihr
am kommenden Montag einen Termin bei einer Beratung habt. Dein Mann
weiß doch nichts von unserer Freundschaft, oder?” “Nein.” “Gut. Wenn
ihr beide hier seid, tun wir so, als ob wir uns nicht kennen. Und egal
was bei dem Termin passiert, spiel mit. Und jetzt beruhig dich. Sei
ganz cool. Wir sehen uns am Montag um 17:00h.” Sie legte auf. In dem
Moment kam auch Hans ins Wohnzimmer.
Hans erzählt

Da stand ich nun mit geschrumpeltem, tropfendem Schwanz im Schlafzimmer.
Meine Erregung war wie weggeblasen. Überrascht von meiner Frau. Meine
Wange brannte von der Ohrfeige und ich war hochrot im Gesicht vor
Scham. Nach einiger Zeit erwachte ich aus meiner Starre. Mein Gehirn
setzte wieder ein. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich zog mir die Klamotten
aus und meine eigenen wieder an. Die Frauensachen stopfte ich in den
Wäschekorb. Hatte ja nichts mehr zu verstecken. Die ganze Zeit
überlegte ich, wie ich mein Verhalten erklären sollte. Ich putzte den
Teppich, wo auch ein paar Tropfen hingefallen waren. Aber irgendwann
war alles sauber und ich konnte es nicht mehr verzögern ihr gegenüber
zu treten. Also holte ich tief Luft, sammelte meinen ganzen Mut und
ging zu ihr ins Wohnzimmer. Ich hörte gerade noch, wie sie bis Montag
in den Telefonhörer sprach. “Marion, bitte hör mir zu.” begann ich,
wurde aber von ihr sofort unterbrochen. “Sag nichts. Wir haben am
Montag einen Termin bei einer Beratung. Um 17:00h. Bitte sei pünktlich.
Bis dahin schläfst du im Gästezimmer.” Wie ein Schuljunge stand ich vor
ihr und nickte zu ihren Worten. Das Wochenende verging in eisiger
Kälte. Sie sprach nur das nötigste mit mir. Und dann kam der Montag.
Das ganze Wochenende hatten wir nur das Nötigste miteinander geredet.
Das heißt, ich hätte schon gern mit Marion geredet, aber sie nicht mit
mir. Sie ließ mich vollkommen links liegen. Ich kam mir wie ein
weiteres Möbelstück vor. Liebend gern hätte ich ihr ja alles erklärt,
bekam aber keine Gelegenheit dazu. Wie immer Werktags hatte Marion
schon früh das Haus verlassen, als ich aufstand und ins Badezimmer
ging. Am Spiegelschrank hing ein Post it. Denk an den Termin heute um
17:00h, stand darauf + die Adresse und der Name. Frau Dr. Hauser,
Psychologin. Man oh man, ein Hirnklempner. Aber was solls. Ich hatte
Mist gebaut und jetzt muss ich dazu stehen. Außerdem liebe ich Marion
und an neutraler 3. Stelle erhielt ich vielleicht die Gelegenheit, mich
zu erklären. Angenehm war mir der Gedanke nicht, vor einer fremden Frau
mein Handeln einzugestehen, aber da sie Psychologin war hörte sie so
etwas, oder ähnliches, bestimmt öfter. Und außerdem war da ja auch noch
die ärztliche Schweigepflicht. Nachdem ich mich so beruhigt hatte ging
ich zur Arbeit. Der Tag verging viel zu schnell und der Termin rückte
immer näher. Um 15:00h war Feierabend und ich fuhr schnell nach Hause,
duschte und rasierte mich noch mal, wollte einen guten Eindruck machen,
und machte mich auf den Weg zu dem Termin. Die Praxis befand sich im
Erdgeschoss eines 3 stöckigen Hauses. Pünktlich um 17:00h war ich in
der Anmeldung und nannte der jungen Frau hinter dem Tresen meinen
Namen. Sie bat mich noch einige Minuten im Wartezimmer Platz zu nehmen.
Im Wartezimmer sass schon Lydia. “Guten Tag, mein Schatz.” sagte ich
und wollte zu ihr gehen. “Guten Tag.” kam die eisige Antwort und ich
ließ von mein Vorhaben ab. Dann eben nicht. Ich setzte mich ihr
gegenüber. Nach ungefähr 5 Minuten in unbehaglichem Schweigen wurden
wir aufgefordert das Büro der Ärztin zu betreten. Ich ließ meiner Frau
den Vortritt. Hinter mir wurde die Tür geschlossen. “Guten Tag, mein
Name ist Hauser. Und sie sind das Ehepaar Schuster?” Eine Frau hinter
einem Schreibtisch erhob sich, um uns zu begrüßen. Ich staunte nicht
schlecht. Ich hatte mir eine ältere Frau mit Dutt und Brille
vorgestellt. Aber weiter von der Wirklichkeit konnte meine Vorstellung
gar nicht entfernt sein. Sie war etwas größer als ich, bestimmt auf
Grund ihrer Schuhe, die bestimmt einen 10cm Absatz hatten, schlank und
ungefähr in unserem Alter. Ein Rock aus einem fließenden Material, der
kurz über den Knien endete, umschmeichelte lange Beine in hauchzarten
grauen Strümpfen. Dazu eine weiße Bluse und ein mit einem Knopf
geschlossener Blazer, der ihre Taille und ihren Busen zur Geltung
brachte. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr Gesicht einrahmten.
Blaue Augen strahlten uns aus einem hübschen, dezent geschminkten,
Gesicht an. Sie reichte uns die Hand und ich war von ihrem festen
Händedruck überrascht. “Bitte nehmen sie doch Platz.” sagte sie und
wies auf 2 Sessel einer gemütlichen Sitzgruppe. “Was kann ich für sie
tun? Sie waren ja etwas vage am Telefon.” sagte sie in Richtung meiner
Frau und setzte sich zu uns. Marion räusperte sich und erzählte, wie
sie mich beim wichsen in Frauensachen erwischt hatte. “Und dann spritzt
er mich auch noch voll.” endete sie ihren Bericht. Ich hatte während
der ganzen Zeit keinen Blick von der Ärztin genommen. Jede Bewegung von
ihr beobachtet. Wenn sie ihre Sitzhaltung veränderte raschelte der Rock
und die Strümpfe knisterten. Gegen meinen Willen erregte ich mich und
ich merkte, wie mein Schwanz anschwoll. “Herr Schuster?” “Ja bitte?”
“Erzählen sie bitte den Vorfall aus ihrer Sicht.” Ich bekam einen roten
Kopf. Ich sollte einer fremden Frau, na gut sie war Ärztin, meine
intimsten Gedanken erzählen? Ich druckste herum, aber dann dachte ich
an Marion. Sie hat die Wahrheit verdient, dachte ich bei mir und das
Reden fiel mir leichter. Mit gesenktem Kopf erzählte ich alles von
Anfang an. Die sexuelle Frustration, die Erregung durch die Wäsche.
Auch die ersten paar Mal, bevor ich von Marion erwischt wurde. Nach
einer ½ Stunde war ich mit meinem Bericht am Ende. Ich schaute auf und
erwartete Abscheu oder Verachtung im Blick der Ärztin und meiner Frau
zu sehen. Zumindest Belustigung. Aber im Blick der Ärztin war gar
nichts und in dem meiner Frau nur ein vages Interesse. “Herr Schuster,
ich möchte jetzt Einzelgespräche mit ihnen Beiden führen. Bitte warten
sie doch im Nebenraum. Mit ihrer Frau werde ich anfangen. Meine
Assistentin wird ihnen Kaffee bringen.” Ich erhob mich und ging in den
angewiesenen Raum.
Marion erzählt
Nachdem Hans den Raum verlassen hatte schauten Lydia und ich uns an.
“Und nun?” fragte ich. “Ich kann doch nicht so tun, als ob nichts
gewesen wäre.” “Sollst du auch nicht. Aber sei mal ehrlich. Was hat
diese Beichte in dir bewirkt?” Ich dachte nach. “Ganz ehrlich? Es hat
mich ein bisschen erregt.” “Wusste ich es doch.” Erstaunt sah ich sie
an. “Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung? Damals, als Paul
vor dir gewichst hat? Da warst du auch erregt. Aber du hast nie mein
Angebot angenommen. Warum eigentlich nicht?” “Es hat sich einfach nicht
ergeben.” antwortete ich. “Quatsch. Du hast eine latente Dominanz in
dir und du hast Angst davor.” “Jawohl, Frau Doktor.” antwortete ich
sarkastisch. “Jetzt mal im Ernst, glaubst du das wirklich? Das ich eine
Domina bin? So wie du?” “Nein, nicht wie ich. Aber du liebst das
herrschen. Wenn du ehrlich zu dir bist, wirst du es dir eingestehen. Es
macht dir doch Spaß, die Männer in deinem Büro springen zu lassen, wenn
du ihnen einen Auftrag gibst. Oder etwa nicht?” Nachdenklich nickte
ich. “Und es hat dir auch Spaß gemacht, deinen Mann nur ins Bett zu
holen wann du wolltest. Auch wenn du dir gegenüber andere Gründe
vorgeschoben hast. Hattest du dann einen Orgasmus?” “Ja.” “Hast du es
ihm gezeigt?” “Nein.” “Du wolltest ihn also leiden lassen.” Dieses
Gespräch beunruhigte mich. Ich stellte mir wieder Paul vor, wie er vor
mir gewichst hatte. Und ich wurde feucht. Jetzt sah ich Lydia an. “Ich
habe noch nie richtig darüber nachgedacht und glaube fast, du hast
recht. Es macht mir Spaß Macht auszuüben. Aber er sah doch so
lächerlich aus.” Ich musste kichern. “Diese behaarten Beine und der
ausgestopfte BH. Viel zu groß. Kein Verhältnis zum übrigen Körper.”
Jetzt musste auch Lydia lachen. “Denn sie wissen nicht, was sie tun.”
zitierte sie. Wieder mussten wir lachen. “Ich will dir etwas zeigen.”
Sie erhob sich, ging an ihren Schreibtisch und telefonierte. Nach
ungefähr 5 Minuten klopfte es an der Tür. Lydia öffnete und 2 Frauen
betraten den Raum. Die eine, eine hübsche Blondine in einem Lederkleid
und High Heels, dirigierte eine 2., die ein Tablett mit Kaffeegeschirr
trug, in das Zimmer. “Darf ich dir Lady Iris und ihr Hausmädchen Emma
vorstellen?” sagte Lydia und begrüßte die Lederlady mit einem Kuss auf
die Wange. “Emma, schenk der Dame ein und dann warte am Schreibtisch.”
sagte die Lady. Emma kam zum Tisch, schenkte ein und stellte sich dann
an den Schreibtisch, die Hände auf dem Rücken und den Kopf leicht
gesenkt. Lady Iris kam zu mir und reichte mir die Hand. “Angenehm sie
kennenzulernen. Als sie das erste Mal bei uns waren, haben wir uns ja
leider verfehlt.” Nun dämmerte es mir. Sie war die Sklavin, die damals
frei hatte. “Aber ich dachte sie wären eine Sklavin?” platzte es aus
mir heraus. Sie lachte auf. “War ich ja auch. Aber wie sie sehen, bin
ich aufgestiegen. Lydia, Sylke und ich sind jetzt Partnerinnen. Wir
haben unser Studio im 2. Stock.” Bei mir fiel der Groschen. Darum war
mir die Angestellte am Empfang so bekannt vorgekommen. Es war Sylke. In
normaler Kleidung hatte ich sie gar nicht erkannt. “Es freut mich auch,
ihre Bekanntschaft zu machen.” und schüttelte ihre Hand. “Ich kann
leider nicht hier bleiben, gleich kommt ein Kunde, aber ich hoffe doch,
dass wir uns wiedersehen und uns dann länger unterhalten können.” und
zu Lydia gewandt: “Schick Emma hoch, wenn ihr hier fertig seid.” Lydia
nickte und Iris verließ den Raum. Verwirrt schaute ich zu Lydia. Ich
verstand gar nichts mehr. Lydia sah meine Verwirrung. “Wir wohnen zu 3.
in der obersten Etage. Und ab und zu helfe ich im Studio mit aus.” Sie
grinste: “Außerdem macht es mir immer noch Spaß. Möchtest du Emma nicht
begrüßen?” “Aber ich kenne sie doch nicht.” “Schau genau hin.” Emma
trug ein schwarzes, durchgeknöpftes knielanges Kleid mit einer kleinen
Servierschürze. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit ungefähr 8cm
Absatz. An den Händen trug sie weiße Handschuhe, wie ich vorhin
festgestellt hatte, als sie den Kaffee servierte. Sie hatte schwarze
Haare, die bis auf die Schultern fielen. Ich schüttelte den Kopf.
“Kommt mir nicht bekannt vor.” “Du hast anscheinend damals nur auf den
Schwanz geschaut. 19×5. Paul komm her.” sagte Lydia. Und Emma bewegte
sich. “Das kann doch nicht wahr sein.” staunte ich laut. “Doch. Ist es,
glaub es ruhig. Paul entdeckte vor ungefähr einem Jahr seinen Hang zu
Damenwäsche. Und wir gaben ihm die Ausbildung. Immer wenn er nicht als
Sklave gebraucht wird, zieht er Frauenkleider an. Und der Clou ist,
immer mehr Frauen wollen ihn auch in Damenwäsche benutzen.” “Aber so
ein Wandel?” “Übung, Übung und Training. Aber er hat hier ja auch die
Zeit dazu.” Inzwischen stand Paul bzw. Emma vor uns. “Zieh dein Kleid
aus.” befahl Lydia, nun wieder ganz Domina nicht Ärztin. Ich holte
tief Luft, als ich sah, was zum Vorschein kam. Emma trug ein violettes
Unterkleid, das gerade bis auf die Oberschenkel reichte und ihren
Unterleib verbarg. Unter diesem Unterkleid, oder besser gesagt längerem
Hemdchen, ragten 6 Strapshalter hervor, die die Strümpfe straff
hielten. “Das Unterkleid auch.” kam die nächste Anweisung. Emma zog
sich das Unterkleid über den Kopf und ich sah eine eng geschnürte
schwarze Corsage, die die Taille und die Brust betonte. Brust? Seit
wann das denn? Fragend schaute ich zu Lydia. “Fass mal an.” sagte sie.
Ich strich über den Brustteil der Corsage. Die Cups gaben unter meiner
Bewegung nach. “Wann hat er sich denn operieren lassen?” ” Bitte nenn
sie Emma, wenn sie Frauenkleider trägt. Sie ist es so gewohnt.”
forderte mich Lydia auf und beantwortete dann meine Frage.
“Emma ist
nicht operiert. Es sind auf die Brust geklebte Silikoneinlagen, die
dann geschminkt werden, sodass man keinen Unterschied mehr feststellen
kann. Emma, heb deine Brust aus den Schalen.” Gehorsam befreite Emma
ihre beiden Brüste aus den BH-Schalen. Sie hingen nun ganz wenig über
der Corsage. Ich berührte sie und sie fühlten sich weich und nachgiebig
an. “Können sie denn bei heftigen Bewegungen nicht abfallen?” “Nein, es
ist ein Spezialkleber. Man kann ihn so dosieren, dass er bis zu 10
Tagen seine Klebkraft behält. Selbst bei Schweiß, beim Duschen oder
starken Bewegungen haften die Kunstbrüste. Zum Ablösen gibt es eine
extra Tinktur. Sie wird mit dem Pinsel aufgetragen.” Ich war
fasziniert. Jetzt schaute ich an ihr herunter. Sie trug ein
Schrittoffenes Höschen, aus der die Spitze ihres bekannten KG
hervorstach. “Zieh das Höschen aus.” Gekonnt auf einem Bein
balancierend entfernte Emma das Höschen. Nun konnte ich den Schwanz
sehen. Die Eichel füllte die Kuppel der Röhre aus und ihre Eier lagen
prall an der Seite. Auf der Eichelspitze glitzerte es verdächtig.
“Möchtest du sie spritzen sehen?” Ich nickte und wartete darauf, dass
der KG entfernt wurde. Lydia machte keine Anstalten etwas zu
unternehmen. Sie sagte zu mir: “Wenn du ihr über die Eier streichelst,
und mit deinem Fingernagel die Eichel durch den Schlitz in der Kuppel
reizt, spritzt sie ab. Sie macht das nur, wenn sie von einer Frau
berührt wird. Sich selbst kann sie es sich nicht machen. Das ist eine
Kopfsache. Sie braucht dieses Gefühl, benutzt zu werden.” Ich staunte
nur noch. Aber dann strich ich mit meinen Fingern an ihren Eiern
entlang, zeichnete mit dem den Nägeln die Adern nach. Mit dem
Zeigefinger der anderen Hand spielte ich am Schlitz der
Hartplastikkuppel und fuhr mit dem Fingernagel über die empfindliche
Haut der blanken Eichel. Mir schien, als ob sie noch größer werden und
den Käfig sprengen wollte. Als ich dann auch noch mit dem Nagel leicht
in seine Harnröhre eindrang war es um sie geschehen. Der erste Spritzer
schoss aus dem Schlitz bis auf mein Handgelenk. Die Weiteren wurden
etwas von der Kuppel abgelenkt und wollten zu Boden tropfen. Schnell
nahm ich meine Hand von ihren Eiern, formte mit den Händen eine
Halbschale und fing ihren Saft darin auf. Als nichts mehr kam hob ich
meine Hände zu ihrem Gesicht vor ihren Mund. Eilfertig kam ihre Zunge
heraus und sie leckte ihren Erguss auf. Anschließend säuberte sie mit
ihrer Zunge auch noch meine Hände und mein Handgelenk. Ich war
pitschnass in meinem Höschen und rieb meine Beine aneinander. Lydia
hatte meine Geilheit auch bemerkt. “Möchtest du auch kommen? Soll sie
dich lecken?” fragte sie mich. Ich vergas alles um mich herum, war
einfach nur noch geil und wollte erlöst werden. “Ja.” keuchte ich, hob
meinen Hintern an und schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch. Mein
Höschen streifte ich ab, spreizte die Beine und lehnte mich im Sessel
zurück. “Emma, lecken.” hörte ich wie aus weiter Ferne. Und dann spürte
ich auch schon eine Zunge, die vorsichtig über meine Schamlippen
leckte. Systematisch erkundigte sie meinen nasse Muschi. Fuhr mal
hierhin, mal dorthin. Steckte versuchsweise die Zungenspitze in mein
Loch. Mit meinen Händen fasste ich den Kopf, der mich leckte und
drückte ihn mir fester auf die Muschi. Das war anscheinend das Zeichen,
auf das sie gewartet hatte. Mit breiten Zungenschlägen fuhr sie jetzt
durch meine Möse, spaltete die Schamlippen ganz, suchte und fand den
Kitzler. Immer wieder leckte ihre Zunge durch meine Möse und bei jedem
Durchgang verweilte sie einen Moment an meinem Lustknopf. Ich legte
meine Beine auf ihre Schultern und drückte mich noch stärker an ihr
Gesicht. Als sie vorsichtig an meiner Perle saugte war es um mich
geschehen. Ich kam mit einem Schrei und nässte ihr Gesicht. Im Orgasmus
bockte ich gegen ihr Gesicht, ihre Zunge verschwand in meinem Loch und
ihre Nase rieb an meinem Kitzler. Als ich wieder zur Besinnung kam,
nach einer Ewigkeit wie mir schien, bemerkte ich, dass sie immer noch
sanft über meine Möse leckte. Ich hob meine Beine von ihren Schultern
und schob sie von mir. “Danke.” sagte ich in das nasse, verschmierte
Gesicht. Sie lächelte mich nur an. Jetzt wurde ich mir auch meiner
Umgebung wieder bewusst und wurde rot, als ich Lydias Blick sah. Ich
schämte mich, mich so gehen gelassen zu haben. Lydia erkannte das. “Das
braucht dir nicht peinlich zu sein. Wenn du dich frisch machen willst?
Nebenan ist ein kleiner Waschraum.” Sie reichte mir mein Höschen. Als
ich zurückkam war Emma verschwunden. Immer noch verlegen setzte ich
mich wieder in meinen Sessel. “Was jetzt?” fragte ich. “Na ja, immerhin
wissen jetzt wir beide, dass es dich antörnt, wenn ein Mann in
Frauenkleidern dich leckt.” sagte Lydia trocken. Ich wurde wieder rot.
Aber dann musste ich lachen. “Stimmt.” “Und außerdem bist du dominant.
Du hast dich sofort erinnert, was Emma mit ihrem Saft machen soll. Wenn
du deinen Blick hättest sehen können. Die Strenge darin ließ ihr gar
nichts anderes übrig als ihren Saft zu lecken.
Das ist noch
ausbaufähig.” Und dann fragte sie: “Könntest du dir das auch mit deinem
Mann vorstellen?” “So wie er ausgesehen hat? Eher nicht. Ich glaube,
dann würde ich einen Lachanfall bekommen. Und mitspielen würde er auch
nicht.” “Wer weiß.” Mir kam ein Gedanke. “Und wenn er schwul ist?” “Ich
glaube nicht. Als er vorhin seine Geschichte erzählt hat, habe ich ihn
auf unbewusster Ebene gereizt. Beine aneinander gerieben, übereinander
geschlagen und so weiter. Er hatte eine ganz schöne Beule in der Hose.
Aber ich werde noch ein paar Tests mit ihm machen. Wenn die positiv,
ich meine in unserem Sinne, ausfallen, habe ich schon eine Idee. Dass
er dich noch liebt, sieht doch ein Blinder. Er würde alles tun um dich
nicht zu verlieren. Also werde ich ihm vorschlagen, eine Woche bzw. 10
Tage hier bei uns in Frauenkleidern zu leben. Die 1.ten Tage ohne Dich
und so ab dem fünften Tag mit dir. Du wirst in den Tagen in die
Dominanz eingewiesen. Du wirst auch die ganze Zeit hier sein und Sylke
und Iris bei der Arbeit zusehen können. Du kannst dir doch Urlaub
nehmen?” Mit einem wahrnehmbaren Geräusch klappte ich meinen Mund zu.
“Das kann doch nicht dein ernst sein?” “Doch. Wenn es nicht klappt hast
du eine geile Zeit gehabt. Sollte es aber gelingen, habt ihr eine
schöne Zeit vor euch. Komm schon sag ja.” Ich überlegte. Wichtige
Projekte lagen im Moment nicht an. 10 Tage? Müsste gehen. Außerdem
reizte mich die Vorstellung Hans zu beherrschen “Okay, versuchen wir
es.” Gut. Warte hier. Ich gehe ins Nebenzimmer zu deinem Mann um die
Tests zu machen und ihn zu fragen. Ach so, nachher kein Wort zu deinem
Mann, über das, was wir hier besprochen haben. Die 5 Tage soll er
vollkommen ahnungslos sein.” Lydia stand auf und überließ mich meinen
Gedanken.
Hans erzählt
Das Zimmer, in das ich geschickt wurde, war ebenfalls mit einer Sitzecke
eingerichtet. Außerdem standen hier noch eine Liege und ein paar
medizinische Geräte, und natürlich der obligatorische Schreibtisch. Ich
nahm in der Sitzecke Platz. Die freundliche junge Dame von Rezeption
hatte mir Kaffee gebracht und während ich ihn trank blätterte ich in
einigen Zeitschriften, die auf dem Tisch lagen. So sehr ich auch meine
Ohren anstrengte, vom Nebenraum waren keine Geräusche zu hören. Ich las
gerade in einer Reportage über Afrika als mich das öffnen der Tür
hochschreckte. Ich wollte aufspringen. “Bitte bleiben sie doch sitzen.
Ich komme gleich zu ihnen.” Die Ärztin hatte den Raum betreten. Sie
machte sich an einem Gerät zu schaffen und schob es auf einem fahrbaren
Beistelltisch neben mich. “Herr Schuster, Ich habe mir vorhin Notizen
zu unserem Gespräch gemacht und es sind noch einige Fragen offen. Zudem
hat mir ihre Frau die Befürchtung mitgeteilt, dass sie eventuell
schwul sein könnten. Deswegen möchte ich noch einen Test mit ihnen
machen. Keine Sorge, es wird nicht wehtun. Dieses Gerät überwacht nur
ihren Puls. Aus der Kurve kann ich dann ihren Erregungszustand ablesen.
Sind sie mit dem Test einverstanden?” “Erregungszustand?” “Ja, ich
werde ihnen verschiedene Bilder zeigen. Sie können mir sagen was sie
empfinden, sie können sie aber auch unkommentiert lassen.” Was hatte
ich schon zu verlieren? Ich nickte. Die Ärztin klebte mir links und
rechts auf meine Halsschlagadern kleine Elektroden. “Stehen sie doch
bitte auf und öffnen sie ihre Hose. Eine Elektrode muss ich auch an
ihren Genitalien befestigen.” Erschrocken starrte ich sie an. Aber sie
sah mich völlig geschäftsmäßig an. “Es ist notwendig für eine
aussagekräftige Bewertung.” Was soll’s. Sie ist schließlich Ärztin.
Schnell befestigte sie die Elektrode an der Unterseite meines Schwanzes
und bedeutete mir die Hose wieder hochzuziehen. Nun setzte sie sich auf
die andere Seite des Geräts und stellte einen Bildband in das mir
zugewandte, auf das Messgerät aufgeschraubte, Gestell. “Sind sie
bereit? Dann starte ich jetzt.” Sie blätterte das Buch auf. Ich sah auf
verschiedenen Seiten Bilder, die immer weitergeblättert wurden, von
Männern die sich küssten, miteinander tanzten, schmusten, Oral- oder
Geschlechtsverkehr hatten. Auf einigen Bildern hatte der Partner
Frauensachen an. “Das macht mich nicht an.” sagte ich zu ihr. “Dabei
empfinde ich nichts.” “Jetzt kommt der 2. Band.” war die einzige
Reaktion von ihr. Wieder sah ich Bilder, aber diesmal von Männern und
Frauen, beide in Damendessous und beim Liebesspiel. Ich merkte wie
sich mein Schwanz regte. Frau Doktor verzog keine Miene und holte den
nächsten Bildband. Er zeigte strenge Frauen in Lack, Leder, Latex die
Männer mit und ohne Frauenkleider dominierten. Auf den letzten Bildern
war sogar zu sehen, wie sie mit einem Dildo die Männer fickten. Jetzt
lief mir der Schweiß über die Stirn. Mein Schwanz stand und war
knüppelhart. Es war regelrecht schmerzhaft. Die Ärztin stand auf und
entfernte die Elektroden. Als sie die Elektrode an meinem Schwanz
abnahm ergoss ich mich über ihre Hand. Statt ihre Hand zurückzuziehen
nahm sie meinen Schaft in ihre Faust und wichste mir auch noch den Rest
heraus. Danach reichte sie mir ein Tuch zum säubern. “Es braucht ihnen
nicht peinlich sein, diese Reaktion sehe ich öfter.” sagte sie kühl und
ging sich die Hände an einem kleinen Waschbecken säubern. “Aber mit
ihrer Erregung hätten wir uns nicht weiter in Ruhe unterhalten können.”
Ich war vollkommen baff. Geschäftsmäßiger und unbeteiligter hätte mir
niemand einen wichsen können. “Wenn sie soweit sind?” Fragend schaute
sie zu mir. Ich zog schnell meine Hose hoch und setzte mich wieder.
“Also, schwul sind sie nicht. Aber Frauenkleider und Dessous erregen
sie. Welchen Mann auch nicht. Aber bei ihnen ist es so, dass sie sie
anscheinend noch stärker erregen, wenn ein Mann und eine Frau sie
gemeinsam tragen. Auch nicht schlimm, wenn beide damit einverstanden
sind. Jetzt ist nur die Frage, sind sie ein Fetischist und bekommen
nur einen hoch wenn sie Dessous tragen, oder war das nur eine
Spielerei? Diese Frage kann der Test nicht beantworten. Ich mache ihnen
einen Vorschlag. Sie leben 10 Tage in diesem Haus als Frau und ich
beobachte sie dabei. Eine meiner Assistentinnen wird sie in den Tagen
begleiten und betreuen. Ich habe im 3. Stock 2 Gästezimmer, die sie
während der Zeit beziehen könnten. Danach sehen wir weiter. Was halten
sie davon?” Ja, was halte ich davon? Reizen würde es mich schon. Und
ich hätte anschließend Gewissheit. Aber wie sollte ich das Marion
erklären? Und außerdem müsste ich Urlaub nehmen. Ich erzählte ihr von
meinen Befürchtungen. “Ab wann könnten sie denn Urlaub nehmen?” “Ab
nächsten Montag. Solange bräuchte ich um einen Mitarbeiter
einzuarbeiten.” “Nun gut. Dann sagen wir, sie sind diese Woche Freitag
um 18:00h hier. Bitte bringen sie nur das nötigste mit. Meine
Mitarbeiterin wird jetzt ihre Maße nehmen, während ich mit ihrer Frau
spreche. Ich werde ihr sagen, dass sie ein paar Tage zur Beobachtung
hierher kommen müssen.” Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ihre
Assistentin kam herein. Sie forderte mich auf, mich bis auf die
Unterhose zu entkleiden. Anschließend nahm sie meine Maße. Hüfte,
Taille, Brust, Beinlänge, Kopfumfang, Schuhgröße. Dann durfte ich mich
wieder anziehen und wurde von ihr zu meiner Frau und der Ärztin
geführt.
Marion erzählt
Lydia kam wieder und lachte lautlos während sie die Tür schloss. “Dein
Mann ist alles, aber nicht schwul.” prustete sie. “Und warum lachst du
dann?” “Er war so geil, er hat mir über die Hand gespritzt. Übrigens
eine ganz schöne Menge.” “Du hast ihn gewichst?” fragte ich empört.
“Ja, aber rein geschäftlich. Ich habe ihm 3 Bildbände gezeigt. Von
Schwulen, Damenwäscheträgern mit ihren Partnerinnen und von Dominas mit
Sklaven. Er ist auf jeden Fall Fetischist. Und, jetzt halt dich fest,
er ist zumindest masochistisch angehaucht, wenn nicht gar so devot wie
Paul. Er weiß bloß noch nichts davon.” “Nein.” “Doch. Bei den letzten
Bildern hätte er beinahe in seine Hose gespritzt. Aber das werden wir
herausfinden. Er hat sich einverstanden erklärt, hier die Tage in
Frauenkleidern zu leben. Also lass dir nichts anmerken, wenn er gleich
wieder hier hereinkommt.” Ich nickte. Im Moment war ich sprachlos. “Du
verhältst dich weiterhin reserviert ihm gegenüber. Das wird ihn
anspornen auch hierher zu kommen. Auch habe ich ihm in Aussicht
gestellt, dass, wenn seine Therapie anschlägt,” sie musste kichern, “es
wieder so wird wie vorher. Dass du ihm verzeihen wirst.” Sie kam zu mir
und schaute mir tief in die Augen. “Bist du bereit?” “Ja.” erwiderte
ich fest. “Dann kommen wir zum Ende.” In dem Moment ging die Tür auf
und Hans kam herein.
Hans erzählt
Meine Frau und die Ärztin müssen ein ernstes Gespräch geführt haben. Ich
hörte nur die letzten Worte der Ärztin. “Also sind wir uns einig Frau
Schuster? Ihr Mann macht bei mir 10 Tage Therapie. Sie bringen ihn am
Freitag her und holen ihn am Sonntag darauf wieder ab.” “Ja Frau
Doktor, so wie besprochen.” antwortete meine Frau. Dann drehte sie sich
zu mir um. “Komm, lass uns gehen.” Wir verabschiedeten uns und fuhren
nach Hause.
Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber
sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann
eben nicht, dachte ich bei mir.
Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer
Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. “Du wirst einsehen,
dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du
deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles
nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das
Bett im Gästezimmer her.” sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo
unser Gästezimmer war.
Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser
Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton
erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so
wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder
runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte
mich dann ins Bett. Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend
war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die
Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den
Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen
Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen.
Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette,
fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild
der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte
meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins
Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu
orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig
kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht
realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch
in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich
doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und
machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen. Als ich in die Küche ging,
um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen
Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist
wenigstens ein Anfang, dachte ich.
Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser
gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte
ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise
sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein
anderer Termin war abgesagt.
Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon,
fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte.
Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre
alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer
Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit
ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse,
darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock
endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick
auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es
mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern.
Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich
konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte.
Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.
Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren
Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander
und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere
Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum
Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott
sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss.
Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10
Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die
anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden
Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen
wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und
dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. “Sagen sie Silvia, äh, Frau
Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben
wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.” verabschiedete er mich.
Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere
Absprache. “Na denn, erholen sie sich gut.” sagte sie mit dunkler
Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.
Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie
drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. “Du
sollst die Instruktionen befolgen.” sagte sie nur und ging ins
Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder.
Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr
Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den
Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll
das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass
sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte
legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den
Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens
und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in
der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist
ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen
des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau,
damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen.
Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr.
Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit.
Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. “Was soll das. Ich kann doch nicht
den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch
noch arbeiten.” “Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt,
dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder
zusammenkommen.” kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß.
Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer. Ich öffnete
das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein
Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine
Gebrauchsanweisung und ein Zettel. Als Vorbild Laut
Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die
Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird
der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein
Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre.
Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt,
eingerastet und fertig.
Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel,
schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen
Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle
hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die
Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch
unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht
aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr
17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte
ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.
Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen
Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort
hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen
Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die
Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke
Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm
nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück
darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu
lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen.
Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der
auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel
wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die
Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der
Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker,
aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein
eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der
Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht
antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist
doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.
Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine
engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf.
Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst
leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr
Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor
sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: “Ist es so…
Marion erzählt
…recht?” fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich
doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro
angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG
aufzuzwingen. “Da macht er nicht mit.” sagte ich. “Das lass nur meine
Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder
soll ich ihn dir bringen lassen?” “Ich komme vorbei.” “Gut, bis
später.”
Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen
KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich
feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden
früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der
Praxis. “Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im
Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann
zu dir.” Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu
warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich
Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen
Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht. Fragend
schaute ich sie an. “Dieser Raum ist neu.” Beantwortete sie meine
unausgesprochene Frage. “Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine
Zwischenwand eingezogen und fertig.” “Und wofür?” “Wir haben auch
Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden.
Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.” “Aber man sieht ja gar
nichts?” “Pass auf.” Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu
folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem
Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der
Fußablage hatte. “Setz dich doch.” Ich setzte mich. Sie gab mir eine
Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. “Hier verstellst du den
Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.”
“Durchsichtig?” “Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war
schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.” Ich drückte den Knopf.
Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen.
Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte
ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. “Du brauchst keine Angst zu haben. Sie
können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur
Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal
an dem Thron.” Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste
leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden
weiter. “Toll. Aber wofür sind die Schnallen?” “Für Kunden, die sehen
wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie
seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen
wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine
Demütigung.” “Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?” “Nein, wir
haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist
dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.” Und
tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem
Studio hatte einen Kameraknopf. “Das Büro und der Aufenthaltsraum
können nur von uns eingeschaltet werden.” Sagte Sylke. “Die Kameras
haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit
der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur
auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.”
Staunend betrachtete ich alles.
Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig,
drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum.
Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir
sahen wie Lydia eintrat. “Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr
gehen.” Sagte Sylke. Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. “Na,
hat die unser Fernsehraum gefallen?” empfing mich Lydia und gab mir ein
Küsschen auf die Wange. “Super Sache.” Antwortete ich. “Wir
installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den
Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen
Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht,
das du auch hier bist.” erklärte sie mir. “Ja, das gefällt mir.” Lydia
klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert
hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben.
Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte:
“Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es
anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit.
In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt
doch, geile Männer tun fast alles.” Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte
ich: “Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.” “Da mach dir
keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung
zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu
stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das
wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten
Nebeneffekt.” Fragend sah ich sie an. “Er muss wie eine Frau pinkeln.
Im sitzen.” sagte sie und lachte. Ich lachte auch und überlegte.
Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er
es glauben. “Gut, so machen wir es.” Die ganze Zeit hatte ich nicht
meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir
Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig
rutschte ich im Sessel hin und her. “Äh, Lydia.” “Ja, ich sehe schon.
Emma, auf die Knie und lecken.” sagte sie und grinste dabei. Ich schob
mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge
wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen
Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia
schickte sie aus dem Zimmer. “Besser?” fragte sie mich. Ich konnte nur
nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. “Nun
noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den
Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer
mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine
sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder
obenauf. Okay?” Ich nickte. “Gut, das war’s dann für heute. Hast du
heiße Dessous?” Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber
nichts so aufreizendes. “Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit
Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du
sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.” bestimmte
Lydia.
Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle.
Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG
an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem
Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt.
Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte
mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte recht, er musste sich
seine Schambehaarung abrasieren. “Frau Dr. Hauser hat vorhin noch
angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.” und einem
eigenem Einfall hinzufügend: “Unter den Achseln auch.” Verdutzt schaute
er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: “Los, ab ins
Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du
nicht an deinem Schwanz spielst.”
Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad
entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte
oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in
der Werbung: Anschauen darf man. “Warte hier und nicht an deinem
Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.” Ich lief ins Schlafzimmer und
nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe.
Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und
Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad.
Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine
übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen
konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken.
Möglichst unbeteiligt sagte ich: “Los fang an.” Da er Nassrasierer war,
nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er
vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen
Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch
den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und
her schob. “Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat.
Nicht wichsen.” Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn
noch mehr anzuheizen. “Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg
doch nicht anlegen.” bettelte er mich an. Ich muss tatsächlich eine
dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und
musste mir ein Stöhnen verbeißen. “Nix da. Lass kaltes Wasser darüber
laufen.” Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. “Nun leg
dir den KG wieder an.” sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte
sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss
einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser
zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte
sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf.
“Das ist grausam.” “Liebst du mich noch?” fragte ich. “Ja.” “Dann wirst
du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine
Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen.
Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer.
Nackt.” Ich stand auf und ließ ihn allein.
Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 1
Die Anreise und die erste Nacht
Dieser Bericht handelt vom letzten Wochenende. Mein Schwager musste, am Freitag, beruflich in die Stadt, in der mein Sohn Stefan studiert. Stefan blieb dieses Wochenende in seiner WG weshalb ich mich kurzerhand entschloss mitzufahren. Mein Schwiegervater machte dann den Vorschlag doch gleich ein verlängertes Wochenende dort zu bleiben. So könnten wir die Stadt besichtigen und ein paar erholsame Tage zu viert verbringen. Unsere Familien hatten keine Einwände, ganz im Gegenteil sogar, mein Mann meinte mir würde in Paar Tage Urlaub ganz gut tun um dem Alltagstrott einer Hausfrau mal wieder zu entfliehen und er kümmere sich um die Kinder. Franz buchte uns Zimmer. Er verlängerte das Wochenende gleich bis einschließlich Montag und fand ein schönes, kleines Hotel.
Am Freitagmorgen um 5.00 Uhr fuhren wir los. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und den Kindern und lief, bekleidet mit Jeans, Pulli, Mantel und mit meinem Koffer in der Hand vor zum Haus meiner Schwiegereltern. In weiser Voraussicht hatte ich natürlich hauptsächlich Reizwäsche eingepackt. Josef und Hans beluden grad Josefs Geländewagen. Ich stellte meinen Koffer dazu und ging noch schnell zu Nanna ins Haus um mich auch von ihr zu verabschieden. Sie lächelt mich wissend an
„Du weißt was auf dich zukommt mein Schatz. Ich wünsch dir ein versaut geiles Wochenende. Josef hat schon seit gestern ständig mit seinem harten Schwanz zu kämpfen und sich viele schöne Dinge für dich ausgedacht mit meiner Hilfe natürlich. Ich hoffe du bist ein braves Mädchen damit ich dich danach nicht bestrafen muss. Die beiden sind richtig geil darauf dich einige Tage in Ruhe und ungestört benutzen zu können. Ich beneide dich.“ Grinsend antwortete ich, dass ich mein Bestes geben werde. Sie küsste mich und fuhr dabei mit einer Hand in meinen Slip. Natürlich fühlte sie, dass ich feucht war. Auch mich erregte der Gedanke vier Tage lang als Fickstück und Sklavin benutzt zu werden.
„Gut deine kleine Fotze ist ja schon feucht, ich hoffe das bleibt so du kleine schwanzgeile Hurenfotze. Aber so wie du angezogen bist kannst du nicht mitfahren! Ich hab noch was für dich.“
Sie ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Auf der Kommode lag ein schwarzer Minirock, halterlose schwarze Strümpfe und eine weiße Bluse für mich bereit. Ein brave Schlampe wie ich weiß natürlich sofort was sie zu tun hat. Ich streifte mir also schnell meine Kleidung vom Leib und schlüpfte in die Bereitgelegte. Der Stretch-Minirock war wahnsinnig eng anliegend und sehr kurz. Mein Po wurde extrem betont und kaum verdeckt wie ich vor dem Spiegel feststellen musste. Außerdem konnte man meine erregten Brustwarzen genau durch den dünnen Stoff der Bluse sehen. Bei genauem hinsehen konnte ich sogar alles durch die Bluse erkennen. Blickdicht war sie definitiv nicht. Mir war ein bisschen unwohl dabei aber Nana meinte nur „WUNDERVOLL“. Jetzt reichte sie mir noch ein paar rote Heels mit ca. 8cm hohen Absätzen. Sie küsste mich und wieder wanderte ihre Hand zu meiner Fotze. Sie wichste ein wenig meinen Kitzler. Ich stöhnte unter ihren zärtlich Berührungen. Dann unterbrach Josef´s rufen unser treiben. Die beiden Männer warteten auf mich. Meine Schwiegermutter hielt mich noch kurz auf. Sie nahm etwas aus einer Kommodenschublade, kniete sich vor mir nieder schob meinen Rock hoch und meine Beine auseinander und führte ihre Liebeskugeln, mit den Worten die bleiben drin, in mein heißes und nasses Loch ein. Als sie dann noch mit Ihrer Zunge mehrmals über meinen Kitzler leckte wärs mir fast gekommen. Nachdem sie mir den Rock wieder runtergezogen hatte schlug sie mit der flachen Hand auf meinen Hintern und sagte „Ab mit dir, deine Bestimmung wartet auf dich, du verkommene Familienfotze!“ Ich warf mir noch meinen Mantel über und verließ das Haus. Die kalte Märzluft traf meine Fotze dann doch etwas unvorbereitet, ich sprang schnell auf den Rücksitz des Wagens und die dreistündige Fahrt konnte beginnen. Meinen Mantel durfte ich nur solange anbehalten bis es im Auto warm war. Kaum war es im Auto angenehm musste ich mich meines Mantels entledigen, meinen Rock heben und mich mit blankem Arsch und weit geöffneten Beinen so auf dem Rücksitz platzieren, dass Josef alles im Rückspiegel sehen konnte. Sofort bemerkte er das Schnürchen, das aus meinem Loch hervortrat und lächelte. Die ersten beiden Stunden der Fahrt gaben sich die beiden damit zufrieden mich verbal zu demütigen. Sie machten sich über mich lustig betitelten mich als alles Mögliche und sie steigerten sich dabei merklich. Ich weiß nicht mehr was sie mich alles genannt haben, meine zuckende Pussy und meine immer weiter steigende Geilheit vernebelten mein Gehirn. Als ich bemerkte, dass ich dringend pinkeln musste, bat ich Josef einen Rastplatz anzufahren. Natürlich kam er meiner Bitte nach bevor die kleine Drecksau in sein Auto pisst. Als Josef auf den Parkplatz bemerkte ich sofort, dass kein Kloohäuschen da war, ich hätte es sowieso nicht benutzt aber ich hätte dahinter zumindest nicht gesehen werden können.
Franz gab mir ganz klare Anweisungen was ich zu tun hatte. Ich stieg aus dem Wagen und ging langsam und mit klappernden Schuhenauf einen Tisch zu. Erst jetzt bemerkte ich die beiden LKW-Fahrer die vor einem Lastwagen standen und sich unterhielten. Als sie mich sahen unterbrachen sie sofort ihr Gespräch und musterten mich. Ich hatte Angst und doch durchflutete mich dermaßen geiles Gefühl, dass mein ganzer Körper taub wurde auch mein Gehirn fühlte sich taub an. Ich zitterte bei jedem Schritt nicht vor Kälte sondern vor Scham. Trotzdem ging ich mit hoch erhobenem Kopf und so aufrecht wie möglich weiter zum vorgegebenen Tisch. Ich kletterte auf die steinerne Platte, stellte mich aufrecht hin und rollte meine Rock nach oben. Franz hatte mir verboten zu zögern und ich hielt mich daran. Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Ich versuchte meinen Blick auf unser Auto zu fokussieren. Ich nahm nichts mehr um mich herum war. Ich stellte meine Beine auseinander und zog an der Schnur zwischen meinen Beinen. Langsam glitten die beiden Kugeln aus meinem Loch. Das Wissen, dass mich auch die beiden LKW-Fahrer beobachten trieb mir Tränen in die Augen. So billig und gedemütigt fühlt ich mich. Trotzdem spürte ich wie meine Fotze immer geiler dabei wurde. Das Gefühl steigert sich so als befände ich mich kurz vor einem Orgasmus. Wie befohlen ging ich langsam in die Hocke und wollte mich endlich und schnell erleichtern. Ich wollte so schnell wie möglich wieder von diesem Tisch. Aber es ging nichts. Ich konnte mich nicht entspannen. Nach einer gefühlten Ewigkeit und kurz bevor meine Blase vermutlich geplatzt wäre funktionierte es dann doch. Ich hörte wie mein Strahl plätschernd auf die Steinplatten traf. Aufgrund der Freude, dass ich nun endlich pinkeln konnte hätte ich bald vergessen, mir dabei wie aufgetragen währenddessen meine Titten zu massieren. Nachdem ich endlich fertig war brachte mir Josef ein Taschentuch. Ich richtete mich wieder auf, spreizte meine Beine und wischte mir meine Fotze trocken. Die beiden Zuschauer machten sich auf den Weg zu uns. Angstvoll blickte ich zu Josef. Der schaute zu den beiden hin und schüttelte nur den Kopf. Glücklicherweise hielten sie inne, ihre Blicke aber immer noch zwischen meine Beine gerichtet. Ich zog meinen Rock zurecht und kletterte mit Josef´s Hilfe wieder vom Tisch. Langsam führte er mich wieder zum Auto und stieg mit mir hinten ein. Den ganzen Weg musste er mich stützen ich war völlig fertig aber auch irgendwie stolz, dass ich es durchgezogen habe. Heulend warf ich mich an seine Schulter. Er streichelte mich und war voll des Lobes über seine brave Schlampe. Franz schwang sich ans Steuer und fuhr los. Beim Vorbeifahren winkte er den beiden Truckern zu. Wieder auf der Autobahn öffnete mein Schwiegervater seine Hose, holten seinen mächtigen und steifen Schwanz hervor.
„Du kleines geiles Miststück hast mich mit deiner Pisseinlage so geil gemacht. Du wirst mir jetzt schön meinen Schwanz blasen und alles schlucken. Schließlich ist es ja deine Schuld. Dass er jetzt so hart ist. Und wehe ein Tropfen versaut meinen Sitz.“
Er nahm meinen Kopf und drückt mich auf seinen prallen Schwanz. So geil wie ich war brauchte er dazu nicht viel Kraft. Wie es sich für eine brave Familienfotze gehört habe ich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst solange gelutscht bis er mir Unmengen von Sperma in mein Hurenmaul spritzte. Ich hatte zu kämpfen aber kein Tropfen verließ meinen Mund wieder. Kurz darauf kamen wir auch schon in der Universitätsstadt an. Franz ließ uns in der Altstadt aussteigen und fuhr weiter zu seinem Termin. Die ganze Zeit hatte ich nicht dran gedacht, dass wir ja erst Nachmittags ins Hotel einchecken können. Das hies für mich noch einige Stunden in Nuttenkleidung durch die Stadt zu spazieren. Gottseidank durfte ich meinen Mantel anziehen. Josef genoß es sichtlich wie unwohl mir dabei war. Vermutlich deshalb suchte er schnell ein schönes und gut besuchtes Cafe für uns aus. Wie es sich für einen Gentleman gehört half er mir aus meinem Mantel. Dabei flüsterte er mir folgendes ins Ohr.
„Na, wie fühlst du dich. Jeder hier wird denken, dass du eine Nutte mit ihrem alten Freier bist. Eine billige kleine Nutte die für Geld alles macht. Alle werden deine Titten sehen und vielleicht auch dein Hurenfickloch. Ich werde es genießen es ihnen zu beweisen, dass die süße, brave Anna nur eine dauergeile, nasse Hurenfotze ist und du wirst alles tun was ich sage, nicht wahr?“
Als Antwort hauch ich nur ein ja. Galant wie immer führte er mich zu einem Tisch. Zog mir den Stuhl hervor und ich setzte mich brav hin. Dann beugte er sich über mich und küsste mich dabei glitten seine Finger unter meinen Rock und er zog ihn etwas höher. Als er mit gegenüber Platz nahm stellte er grinsend fest, dass ich schon wieder rot war im Gesicht.
Er bestellte uns Cafe und ein kleines Frühstück. Bei einem belanglosen Gespräch über dies und das wurde ich wieder lockerer und vergaß sogar meinen Aufzug. Erst als ich aufstand um auf die Toilette zugehen wurde ich mir meiner Kleidung und der Blicke der anderen Gäste wieder bewusst. Ein junges Mädchen, das am Tisch gegenüber saß, musterte mich besonders auffällig. Als ich mich auf den Weg machte erhob auch sie sich und folgte mir. Nachdem ich meine Kabine wieder verlassen hatte und am Waschbecken stand, trat die junge Blondine hinter mich. Sie war sehr gut gekleidet und roch wundervoll. Obwohl noch eine Kabine besetzt war sagte sie übertrieben laut zu mir.
„Sag mal hast du Geld so dringend nötig, dass du schon tagsüber anschaffen musst?“
Ich nickte nur verschämt und verließ fluchtartig und mit hochrotem Kopf den Raum. Als auch sie wieder an ihren Tisch kam zwinkerte sie mir zu. Natürlich wollte Josef noch weitere demütigende Sachen mit mir anstellen. Wir gingen in ein Einkaufszentrum nicht zum Einkaufen sondern fast nur um mit den Rolltreppen auf und ab zu fahren. Solange bis er einen Sexshop erspähte. Zielsicher steuerte er drauf zu und schob mich hinein. Dort drinnen kannte er keine Grenzen mehr. Immer wieder musste ich etwas von ganz unten oder oben aus den Regalen nehmen. Hinter mir bildete sich eine kleine Traube von vier oder 5 Männern die mir genüsslich folgten. Ich muss zugeben auch mir gefiel die Situation immer mehr und bald bedarf es keiner Aufforderung mehr bestimmte Sachen aus den Regalen zu holen. Ich verzichtete sogar darauf meinen Rock wieder zurichten. Das demütigende Gefühl und die meine wieder steigende Geilheit hielten sich die Waage. Das Wissen, dass diese Männer meine intimsten Stellen sehen konnten, wie sie mich begehren und sich vorstellten wie sie es mit mir treiben ließ die Waage zu Gunsten meiner Geilheit ausschlagen. Zum Schluss verließ ich mit zwei neuen großen Dildos den Laden und war ziemlich Glücklich dabei. Da es kurz vor 17.00 Uhr war begaben wir uns zum vereinbarten Treffpunkt. Franz hatte Stefan bereits abgeholt und die beiden erwarteten uns bereits. Stefan sprang aus dem Wagen und nahm mich in seine Arme er küsste mich und seine Hände fanden den Weg auf meinen Hintern und in das Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln. Schamlos begrabschte er mich, steckte mir einen Finger in mein Döschen und leckt ihn hinter her ab.
„Hallo Mama, das wird ein geiles Wochenende! Deine Schenkel werden sich danach mit SIE anreden weil sie sich solange nicht mehr gesehen haben und deine Löcher werden offenstehen wie Scheunentore!!“ Ein weiterer Kuss und er schubst mich auf den Rücksitz. Im Hotel angekommen checkten wir ein. Wir hatten zwei Zimmer. Offiziell ein Familienzimmer für mich und Franz und ein Doppelzimmer für Josef und Stefan. Mein Schwiegervater ging zuerst in sein Zimmer zerwühlte die Betten und kam dann zu uns aufs Zimmer. Als er reinkam fickten mich Stefan und Franz schon mit harten Stößen in Fotze und Arsch. Beide hatten soviel Druck auf ihren Lanzen, dass sie es nicht länger aushielten und bereits über mich herfielen als die Zimmertür noch nicht mal richtig zu war. Ich war selbst so aufgeheizt und überreif, dass ich bereits nach wenigen Stößen einen heftigen und lauten Orgasmus erlebte. Der unter mir liegende Franz spritzte zuerst sein Sperma in meine Fotze. Der nur durch ein dünnes Häutchen getrennte und zuckende Schwanz meines Schwagers brachte auch meinen Sohn schnell über die Klippe und er spritzte mir seinen geilen Saft tief in meine Arschfotze. Josef sah unserem Treiben gelassen aus einem Couchsessel zu. Nachdem unsere erste Lust gestillt war gingen wir Abendessen. Die Herren frisch geduscht und ich noch immer ungeduscht und abgefüllt mit Sperma aber mit frischer und nicht mehr ganz so hurenhafter Kleidung. Ich trug einen beigefarbenen, knielangen Rock und ein langärmliges Top. Auf Unterwäsche musste ich wieder verzichten. Das einzige was mir bei meiner Kleidung sorgen bereitete war, der sich klar abzeichnende nasse Fleck, der durch das herauslaufende Sperma entstanden war.
Wieder zurück auf dem Zimmer sprang ich sofort unter die Dusche. Als ich ins Zimmer trat lagen meine Herren bereits nackt im Bett und hielten ihre Schwänze hoch. Ich hüpfte zu ihnen ins Bett und begann sofort, wie es sich für eine Sklavin und Hurenfotze wie mich gehört, diese herrlichen Lustspender auf voll Größe zu bringen. Mit Händen und Mund bearbeitete ich die drei während sie sich unterhielten und Pläne für die nächsten Tage schmiedeten. Die Nacht wurde sehr lang ich badete geradezu in ihrem Sperma. Keine Stellung und kein Loch wurde ausgelassen. Mehrmals waren meine schwanzgeilen Hurenlöcher gleichzeitig ausgefüllt. Der krönende Abschluß war ein Tittenfick mit Josef. Stefan presste meine Titten so fest zusammen, dass sie blau anliefen und Josef hämmerte seinen riesigen Schwanz dazwischen. Franz hielt meinen Kopf so hoch, dass bei jedem Stoß die Eichel von Josef in meinen Mund eindrang. Als er abspritzte klatschte er sein ganzes, herrliches Schwiegervatersperma in mein Gesicht. Alle vier schliefen wir kurz danach ein.
Am nächsten Morgen ……….
Ja, was war da wohl. Das erfahrt ihr ein andermal. 🙂
in die jeans
Vor einigen Jahren, als ich gerade so richtig begann mit meinen Penis mehr zu machen als nur
zu pinkeln, verbrachten wir (Avery und ich) ein langes Wochenende in ihrem Sommer-Haus.
Ich hatte etwa 2 Jahre davor begonnen in meine Jeans und meiner Unterwäsche zu masturbieren,
aber nie mit irgend jemand anderem zusammen. In der Tat sprach ich kaum darüber mit meinen
Freunden; wir wurden halt alle in Verlegenheit gebracht, obwohl wir wussten, das wir es alle
taten. Aus irgendeinem verrückten Grund hatte ich Gedanke daran, das ich im Begriff sein
werde in der Privatsphäre in meine Jeans zu wichsen in seinem Haus, so nahm ich meine
bevorzugten Jackoff Hose aus dünnen ehemals schwarzen Baumwollhose mit. Die ich trug
schon einige Zeit, weil so ein festes Material hat. Wenn ich mich so daran erinnere, war eine Art
von Material woraus die kakifarbene Hafenarbeiterhose gemacht sind, aber sie war Schwarz und
im Schnitt wie eine enge Jeans. Sie war weich und ich mochte es ihr zu wichsen. Wenn wir zu
Avery Wochenendhaus kamen, ich war schon geil mir später einen zu wichsen. Aber ich merkte
bald wie töricht ich gewesen war. Ich würde wohl keine Privatsphäre haben, weil ich im Bett
neben Avery schlafe. Er hatte sein Bett so platziert, was mich so überraschte, so dass wir nachts
nicht mit einander reden konnten, sondern uns auch genau sehen konnten. In der ersten Nacht
wir redeten, und Avery begann irgendwie über so Machozeug zu reden… wie, das er es nicht
abwarten konnte bis er Sex mit Mädchen hat usw… In der Tat sagte er, das er fast jede Nacht
nasse Träume hat und das sei doch Beweis wie reif er doch für Sex wäre. Wir setzten unsere
Machorede fort (natürlich sagte ich ihm nicht, das schon zu der Zeit kaum wusste, was ich mit
einem Mädchen anfangen soll), und wir glitten irgendwie darin rüber über das masturbieren zu
reden. Er sagte, das er es für eine Weile nicht mehr getan hat und war im Begriff es bald tun zu
müssen, und ich sagte, das es mir genauso geht. Es gab eine schwierige Stille, und wie ich mich
noch erinnern kann, wechselten wir das Thema und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen, fragt mich Avery, ob ich mit ihn die kleine Bucht erkunden wollte, die
hinter dem Grundstück war. Ich sagte natürlich zu und bekam die verrückte Idee dazu meine
enge schwarze Hose zu tragen. Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich zog sie ohne Unterhose
an. Vielleicht hatte mich das Gespräch in der letzten Nacht noch geiler gemacht. – Wie ich aus
dem Badezimmer herauskam, Avery sagte nichts über meine enge Hose, obwohl die Form
meines Penis und Bälle durch die Hose offensichtlich war. (Die Hose sah nicht so eng aus, das
ich unheimlich darin aussah, ich meine, unsere Eltern hätte mich in ihr ruhig sehen können, und
nur die Gedanken anderer machen verrückte Dinge) In volle Sicht auf mich, zog Avery über
einen frischen weißen Slip (der aber auch recht gut gefüllt ist) und eine hübsche behagliche
Jeans. – Wir gingen zur kleinen Bucht hinaus und auf dem Weg dahin nahmen wir unser
Gespräch über Mädchen und nasse Träume wieder auf. Als wir so gingen, die Straffheit meiner
Hose und der Mangel einer Unterhose brachte mich dazu einen Harten zu bekommen. – Ich war
enttäuscht zu sehen, die kleine Bucht hatte so wenig Wasser darin – so etwa nur 10 Fuß breit,
aber weniger als ein Fuß an seinen tiefsten Stelle. Avery sagte mir, das der Wasserstand diesen
Sommer niedrig wäre. Ich fragte ihn, ob er jemals hier waten oder schwimmen ging, wenn es
tiefer ist, und er sagten Ja. Ich weiß nicht was geschah, aber ich wurde plötzlich von der Idee
besessen, meine Hose, ausdrücklich meine Gabelung zu nässen. Du weißt, wenn eine Idee in
deinen Kopf entsteht und du weißt genau, du solltest es nicht tun, aber zur selben Zeit, wenn du
das realisierst, du hast es schon in der Tat umgesetzt. Gut, das es geschah, was nun passiert.
Wir trugen Nikes, und Avery schien ein Naturtalent zu sein. Denn gerade hier in der kleinen
Bucht schritt er nun mit seinen Schuhen ins Wasser, bis völlig sind. Ich folgte ihm natürlich
aufgeregt. Wir gingen bis ins Zentrum von dieser kleinen Bucht und der Gedanke daran, nass zu
werden, überwältigten mich jetzt und ich war ziemlich hart in meiner Hose. Was noch durch
unsere Machodiskussionen, wie wenn wir ein Mädchen ficken würden, noch extra gefördert
wurde. Aber das unheimliches Ding war dabei war, während wir über Mädchen redeten, (ich log
dabei, das ich sie auch mochte) es ziemlich offensichtlich war, das Avery und ich immer wieder
mal auf unsere Hosenbeule schauten. Die ganze Zeit sprach Avery nur von “ficken”, aber er
sagte nie Schwanz, oder Latte, sondern immer nur vom “Ding”. Das war doch irgendwie
unheimlich, dache ich. Wie wir im Zentrum des Wasser ankamen, und es gab einen intensiv
peinlichen Moment wenn unsere Augen einander dabei erwischten, wie sie sich des anderen
Hose ansahen, wo gut sichtbar unsere Latten sehen sind. Ich hockte runter, so als ob ich mir
etwas anzusehen wollte in dem Wasser, um teils meine große Schwanzbeule zu verstecken.
Meine Hände davor zu platzieren hätte noch mehr Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Mein
Arsch war dabei etwa zwei Zoll über der Wasseroberfläche und jetzt ging Avery in die selbe
Position mir gegenüber. Wir waren beide sehr erregt. Ich fühlte mich dumm, wie es aus mir
herausplatzte “hast du dich jemals in deiner Jeans so richtig nass gemacht?” – “Manchmal,”
sagte Avery kommentarlos, “du willst mich dazu bringen es jetzt zu tun?” fragte ich in einer
lächerlich offensichtlichen Bitte. “Fick, yeah. geh deine Jeans nässen, und ich werde vielleicht
dasselbe tun.” antwortete Avery. Ich senkte meinen Hintern ein Zoll oder zwei runter, bis er das
Wasser, das überraschenderweise warm war, berührte. Ich fühlte wie das warme Wasser meine
stramme Jeans nässte und ich wusste, dass ich jetzt unmöglich in dieser Position bleiben konnte,
wie das Wasser begann meine Bälle, den Arsch und meine Oberschenkel zu umspülen. Aber ich
konnte überhaupt nicht richtig hinderhocken, mein Schwanz begann in dieser Position zu
brechen. “Deine Sache sind noch nicht richtig genässt”, sagte Avery. “Na… die Ursache ist, das
Wasser ist zu seicht, um sich richtig reinzulegen,” sagte ich. “OK,” sagte Avery, wie er
beobachtete, wie ich begann direkt wieder vor ihm aufzustehen. Es ist, als wenn mich ein schlag
traf – Ich wusste genau, das ich jetzt vor ihm abspermen werde, und ich wusste das es nicht gut
ist. Aber verdammt, was soll ich machen, er sieht doch wie hart ich in der Hose bin. Als ich vor
ihm stand, der Enge von meiner Hose akzentuierte lediglich einfach wie vergrößert und hart
mein Kolben war. “Fick!” war alles, was er mit einer weichen Stimme sagte.
Ich kniete mich wieder nieder und begann mich rückwärts auf meinen Beinen zu senken und das
Wasser stieß dabei gegen meinen Arsch. Wie ich meine Beine ausstreckte und mein Arsch den
Boden berührte, realisierte ich, ich saß auf einem kleinen Stein. Das Ergebnis war, der
Wasserstand war nur etwa 5 Zoll tief und bedecke meine Hosengabelung nicht einmal. Aber ich
war so hart. Mein Steifer pulsierte tatsächlich. Avery konnte dieses sehen. Er hockte immer
noch vor mir zwischen meinen gespreizten Beinen. Und jetzt wirbelte das Wasser um seinen
Jeans bedeckten Arsch, als er sich ins Wasser senkte. Seine Augen waren auf meiner trocknen
ausgebeulten Vorderseite Jeans, wo mein zuckender Hammer drunter lag. “Oh fick, das ist wie
mein nasser Traum ist!” sagte er, während er sich weiter runter senkte ins Wasser. Er sank mit
seinen Knien ins Wasser und verdunkele schnell seine Jeans bis zum Mitteloberschenkel. Dies
war zu viel für mich. Ich merkte nur noch, das ich nicht aufhören konnte. Der Orgasmus begann.
Sogar, obwohl ich mich nicht selbst berührt hatte. Plötzlich schoss aus meinen Schwanz eine
massive Ladungen an dickem cremigem Sperma, der tatsächlich durch das dünne Schwarz
Material meiner Jeans, an der Oberfläche erschien. Ich konnte es nicht einmal mit meinen
Händen zudecken, da ich mich zurück auf meine Arme gelehnte hatte für die Unterstützung des
Orgasmuses. Wieder und wieder pumpte mein Hahn es raus, was wie eine Tasse aus weißen
klebrigen Saft auf der Oberfläche und in den Falten meiner schwarzen Jeans erschien, in voller
Ansicht von Avery. Die Intensität des Orgasmus wurde von meiner totalen Demütigung
begleitet – ich wurde rot von Verlegenheit. Es gab keine Art, wie ich die Tatsache leugnen oder
verstecken konnte, wie ich gerade ejakulierte in meine Hose. Ich war sprachlos und außer Atem.
Avery fuhr gerade fort zu sagen, “oh fick,” wieder und wieder… dabei drückte er seine Beine
leicht auseinander und dann wieder fest zusammen. Dann setzte er sich völlig in die kleine
Wasserfurt. Sein Jeans Arsch und Gabelung waren jetzt ganz durchnässt. Er ergriff seine nasse
Jeansstoff bedeckte Latte, nur ein Fuß von mir weg und pumpte seinen Hahn. Ein Blick in
seinen Gesichtausdruck sagte mir, das er auch abspritzen will. Und tatsächlich geschah es jetzt.
Sein weißes klebriges Sperma begann über der linken Tasche heraus zu spritzen, genau dort wo
die Spitze seines Ständers gegen die Jeans Oberfläche drückte.
Wir sahen einander an und brachen im selben Augenblick in einem nervösen und verlegen
Gelächter aus. Wir sahen auf meine schwarze Hosengabelung hinunter – das weiße Sperma
zeigte sich dramatisch dem schwarzen Stoff, aber erstaunlicherweise die Vorderseite der Hose
war immer noch nicht nass von dem Wasser aus der kleinen Bucht, obwohl das ganze Zentrum
und die linke Seite meiner Hose imprägniert mit Sperma war. “Scheiße, wie komme ich denn
jetzt zurück zu deinem Haus?” fragte ich und sah an mir runter. “reib es ein”, sagte Avery. Ich
rieb das Sperma in den schwarzen Stoff rein, aber das machte mich noch befangener, weil es
mich schon wieder erregte. Also ich drehte ich mich ins Wasser herum und versuchte etwas
davon auszuwaschen, und so meinen Penis wieder abzukühlen. Ich war aber nur teilweise
erfolgreich. Zumindest war mein Steifer eingefallen! Als wir zu seinem Haus zurückkamen,
waren unsere Eltern noch nicht da, so dass wir unsere nassen Hosen schnell in den Trockner
stecken konnten und eine andere anzuziehen. In dieser Nacht, lagen wir wieder auf unseren
Matratzen redeten über den Tag. Wir sagten übereinstimmend, das unsere Episode in der
kleinen Bucht cool gewesen war. Aber, da wir wussten, das es “falsch” war, wir überdeckten es
durch sagen, das wir es vor einem Mädchen nicht gemacht hätten in die Hosen zu spermen
usw… – Den nächsten Morgen wussten wir beide genau, was wir tun wollten, aber wir waren
auch wieder in Verlegenheit gebracht, um es direkt zuzugeben – wir wollten beide wieder
austreiben. Wir verstellten uns und erörtern nur, wie sowas wir könnten einen Spaziergang in
die Stadt usw. machen, aber wir hätten auch die Möglichkeit danach beim zurückgehen wieder
zur kleinen Bucht zu gehen. Avery fragte mich, ob ich vor hätte die gleiche Hose wie gestern zu
tragen und ich sagte “Ja, ich hätte nur meine gute Jeans dabei, außer der schwarzen Jeans…”
Also mußte ich meine schwarze Hose wieder anziehen. Als ich sie aufhob, konnte ich sehen das
es eine weiße Verfärbung an der Vorderseite gab, wo ich das Sperma nicht richtig auswusch.
Avery sah es auch. Doch ich kümmerte mich nicht weiter darum. Ich zog meinen Nachtshort aus
und begann impulsiv die schwarze Hose ohne irgendwelche Unterwäsche hier in Avery seinem
Zimmer anzuziehen. Bis ich die Hose über meine Oberschenkel hatte, hatten ich auch schon
einen Harten. Ich stopfte ihn hinein in die Hose und machte darüber den Reißverschluss zu.
Avery ging zu seinen Wandschrank und kehrte mit anderen Jeans zurück. Er zog seine
Unterwäsche auch aus und gab vor, nicht zu bemerken, das ich ihn ansah, wie er sich mit diesen
hauteng Jeans abmühte. Sein Schwanz streckte sich gerade von ihm weg, als er in die Jeans
schob. Dies war alles ohne Worte geschehen, aber jeder wusste, das der andere beobachtete.
Unsere Herzen hämmerten. Wir gingen nach unten und seine Mutter erwischte uns noch beim
rausgehen und fragte uns, wo wir hingehen wollten. – Mein T-Shirt versteckte das meiste meiner
Hosengabelung, aber Averys Hemd war zu kurz, und ich erinnere mich zu denken, “wie kann er
dort nur vor seiner Mutter mit jenen prallen Jeansbeule stehen?” Außer sie kommentierte nicht. –
Als wir später zur kleinen Bucht gingen, redeten wir auch nicht viel auf dem Weg dorthin. Es
war so, als ob wir gerade dorthin zu unserem “Geschäft” kommen mussten. Aber, sobald wir
ankamen, fühlten wir uns wieder unbeholfen – wie kann man beginnen? Irgendwie hatte Avery
da eine Idee. Man könnte doch sowas wie pushups in dem flachen Wasser machen, mal sehen,
wer als erster reinfällt. Er begann auch gleich es zu tun. Mit seinen Händen und seinem Nikes
im Wasser lag er da und senkte seinen Körper nur bis zur Wasseroberfläche. Er senkte dann
seine Jeansgabelung in die Wasseroberfläche für eine Sekunde und kam sofort wieder hoch. Er
sagte, das es nur ein Unfall war, das er nass wurde. Aber er erwartete nicht, das ich ihm das
glaube, da eindeutig in seiner nassen Jeans an seine Latte lag. Er sank dann auf seine Knie ins
Wasser und wieder bewirkte es, das mein Hammer in meiner schwarzen Hose pulsierte. Meine
Gabelung war in Augenhöhe von Avery und er sagte, dass er den weißen Spermafleck in meiner
Hose von gestern noch sehen kann. Dies machte mich noch wilder, und ich sagte, das ich mich
gerade jetzt am liebsten abwichsen möchte, genau hier. Er sagte, das er es beobachten will. Dies
schien zu mir so intensiv unwirklich, zu wissen sein Kopf war nur wenige Zentimeter vor
meiner Schwanzbeule. Es veranlassten mich mit abspermen zu beginnen. Ich konnte einfach
nicht aufhören. Schnell griff noch an meinen zuckenden Schwanz, um schlimmeres zu
verhindern. Doch wie ich es tat, der Orgasmus begann von neuem und ein riesiger Strom von
weißem Sperma wurde aus meiner schwarzen Hose heraus injiziert und tropfte an meinen
Oberschenkel hinunter. Und Avery beobachtete das alles gelassen. Ich keuchte, weil dies so
unwirklich, aber so intensiv sexy schien.
Da grapschte Avery an seinen Jeans bedeckten Stolz und startete mit pumpen seines Kolbens
durch den Stoff. Wie er da so wild seinen Steifen abreib, sprudeltet das Wasser nur so um seine
Hand herum. Er stöhnte immer mehr und die Reibung an seiner Latte war so gründlich, das ich
schon dachte, er könnte sich verletzen. Schließlich sagte er “ich spritzen ab”, und sein Körper
zuckte, wie sich ein Bad von heißem weißem Sperma auf der Oberfläche von seiner glänzend
nassen Jeans bildete. – Danach blieben wir noch für Augenblicke hier im Wasser und wir
beschlossen, unsere Jeans jetzt nicht auszuwaschen. Wir wollten das der schöne Sperma so
bleibt, bis wir wieder neuen hinzufügen. Und so gingen zu seinem Haus in unserem Sperma
imprägnierte Hose. Glücklicherweise waren unsere Eltern nicht da! – Leider wechselte Averys
Vater die Firma zu beginn des neuen Schuljahres, und sie zogen in eine andere Stadt. Wir hatten
keine Chance mehr unser Abenteuer zu wiederholen. Wir sahen uns zwar ein Jahr später wieder,
aber tat sich nichts mehr. Für ihn war es nur ein Spaß, heute hat er ein Mädchen!