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Das Tagebuch meiner Frau

by besteigerHH

Bevor ich mit dem eigentlichen Erlebten beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin der Torsten 35 Jahre alt und seit 6 Jahren mit meiner Frau Bianca (31) verheiratet. Wir führen eine sehr glückliche und harmonische Ehe. Unser Sexualleben ist klasse und von Lust und Leidenschaft geprägt. Bianca ist 176 cm groß, mit blonden Haaren, kleine Brüsten und was für mich viel wichtiger ist, mit einem herrlich knackigen Hintern ausgestattet. Vor zirka 4 Wochen hat sie einen ganz großen Gefallen getan und ihre enge kleine Muschi fast komplett enthaart. Wie jeder Mann versuche ich schon seit geraumer Zeit sie für Analverkehr zu begeistern, doch obwohl sie für Fingerspiele am Hintern schon empfänglich ist hat sie mir nie mehr erlaubt.

Das was ich nun berichten möchte, begann als ich an einem der vergangenen Wochenenden gerade dabei war in unserem Schlafzimmer Staub zu saugen, als ich Ihr Tagebuch vom Nachttisch runterstieß und es offen auf den Boden viel. Ich wollte es gerade wieder aufheben, als meine Augen auf den in großen Buchstaben geschriebenen Satz : “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” vielen. Ich hatte das Gefühl das mir der Boden unter den Füssen weggezogen wurde und ich bekam keine Luft mehr. Was hat das zu bedeuten?? raste es durch meinen Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Als Bianca mich von unten rief klappte ich das Tagebuch schnell zu und legte es hektisch wieder an seinen Platz zurück.

Ich überlegte natürlich was der Satz zu bedeuten hatte und wollte sie natürlich damit konfrontieren aber ich fand es besser erst mal wieder ruhiger zu werden und der Sache bei passender Gelegenheit auf den Grund zu gehen. Da Bianca regelmäßig montags zum Aquajogging in Schwimmbad in der Stadt geht nahm ich mir vor diese Zeit für ein für mich zu nutzen. Den Tag über tat ich so, als wenn nichts gewesen wäre und grübelte noch lange vor den einschlafen nach einer sinnvollen Erklärung nach. Natürlich ist sie eine attraktive Frau und andere Männer schauten ihr nach, aber bisher hatte ich nie Grund gehabt eifersüchtig zu werden – im Gegenteil es machte mich stolz so eine tolle Frau zu haben.

Als ich Montagabends von der Arbeit nach Hause kam, hatte Bianca ihre Sachen schon gepackt und wir aßen noch kurz zusammen bevor sie sich auf den Weg machte, da sie vor dem Unterricht noch Einkäufe erledigen wollte. Gut so, dachte ich mir, dann habe ich genügend Zeit der Sache auf den Grund zu gehen. Ich ging dann in unser Schlafzimmer und griff mir das Tagebuch und fand nach kurzen Blättern schnell die Seite mit den großen Buchstaben. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und tatsächlich da stand es wieder “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” Hektisch blätterte ich zum Anfang des Geschriebenen zurück und schaute nach dem Datum, welches zirka 6 Wochen zurücklag.

Was ich dann las möchte ich nun genau und wörtlich vom Anfang an wiedergeben:

“ Liebes Tagebuch, heute war ich in der Stadt und habe mir endlich einen neuen Bikini bei H&M gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wird. Wurde auch langsam Zeit. Ich wollte ihn gleich abends beim Aquajogging einweihen. Was da allerdings passierte kann ich immer noch nicht glauben was da passiert ist. Abends bin ich also los und hatte mich schnell umgezogen da ich schon etwas spät dran war. Gerade als ich in die Halle kam, stieß ich mit Rainer, einem unserer zwei Herren die mit ihren Frauen dabei sind, zusammen.
Er ist schätze ich, mindestens schon Ende fünfzig, leicht grau meliertes Haar – aber echt gutaussehend und sehr charmant. “ Hoppla”, sagte er mir einem Lachen “ Du gehst aber ran heute” Ich sagte das ich ihn übersehen hatte, aber er meinte das ihm das alles andere als unangenehm wäre und bemerkte gleich meinen neuen Bikini. Er meinte wie gut das er mir stehen würde und meinte das die Schleifen aber sehr gefährlich wären. Ich fragte gleich warum, wo er mit einem Grinsen meinte, dass man sich da ja leicht verheddern könnte. Ich glaub ich wurde rot und antwortete, dass das ja recht unwahrscheinlich wäre, wenn man seine Finger bei sich behalten würde. In dem Augenblick kam auch Monika seine Frau um die Ecke rum und bevor sie uns erreichte sagte Rainer noch leise zu mir “ ich glaube, dass wird wirklich schwer”.

Der Unterricht begann dann auch und wir legten los. Während der Stunde schwamm er dicht hinter mir vorbei und fragte lächelnd “ Und? Halten die Schleifen?” “ Das will ich hoffen” sagte ich und merkte wie er mich im wie zufällig im Vorbeischwimmen mit seiner Hand und an die Hüfte fasste und über meinen Hintern strich. “ Das ist aber auch besser. Bei Deinem scharfen Hintern könnte ich sonst nachher nicht mehr aus dem Wasser!” Ich dachte ich höre nicht richtig. Machte er mich hier im Schwimmbad an?? Ich meinte mich verhört zu haben und lächelte ihm zu. Weiter passierte aber nichts und so war ich froh, dass er vor mir das Schwimmbecken zusammen mit seiner Frau verließ. Aber anstatt direkt in die Dusche zu gehen, ließ er sich auffällig viel Zeit und verwickelte unseren zweiten Herren noch in ein Gespräch.

Als ich dann die Leiter hochstieg, bemerkte ich genau seinen Blick der mich abtastete. Mit einem echt netten Lächeln kam er auf mich zu schaute an mir auf und ab und sagte dann leise zu mir: “ Weißt Du was mir besonders an Deinem neuen Bikini gefällt? Er sieht nicht nur bezaubernd aus – man kann auch in ihm lesen!” Darauf ließ er mich stehen und ging in die Herrendusche. Während ich unter der Dusche stand und überlegte was er wohl gemeint haben könnte blickte ich an mir herab und merke, dass beim Höschen vorn in meine Pflaume gerutscht war!! Nun wusste ich was er gemeint hatte. WIE PEINLICH!!! Nachdem ich mich geduscht hatte, machte ich mich auf zu den Umkleiden und holte gerade meine Sachen aus dem Spind als mich jemand von hinten an meinen Hintern fasste und sagte: “ Wenn das keine Einladung ist .” Blitzschnell fuhr ich herum und wollte losschreien als mir Rainer lächelnd mit beiden Händen an die Hüfte fasste und sagte “ Sorry da konnte ich nicht wiederstehen! Ich hoffe Du bist mir nicht böse” Also was sollte ich tun ? Ich drehte mich wieder um und sagte das ich ihm nicht böse wäre, aber er seine frechen Finger bei sich behalten sollte. Da merkte ich, wie er ganz frech wieder hinter mich trat und seinem Schritt nun direkt an meinen Hintern drückte! Deutlich konnte ich durch die Badehose seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!! Es traf mich wie der Blitz und ich war unfähig etwas zu tun geschweige denn mich zu bewegen. Er zog mich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte Richtung Umkleidekabine und flüsterte “ Komm schon vertrau mir” sagte er “ ich weiß dass es Dir gefallen wird”. Dann schob er mich mitsamt meinen Sachen vor sich in die Kabine hinein und schloss die Tür hinter uns. Völlig unfähig etwas zu sagen oder etwas zu tun ließ ich mir von ihm die Sachen aus der Hand nehmen, die er dann an den Haken in der Wand hängte. Er schaute mir dabei ganz tief aber irgendwie lieb in die Augen. Er stand nun ganz dicht vor mir und ich konnte schon seinen Atem fühlen als er mich an sich heranzog und versuchte mich zu küssen was ich aber abwehrte!. Während er mich mit seinem Körper an die Kabinenwand drückte streichelte er mit beiden Händen seitlich an mir auf und ab – was mir eine Gänsehaut verursachte. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden und durch den Stoff meines Oberteils stachen.

Da setzte bei mir das Denken wieder ein und ich wollte gerade protestieren und etwas sagen als er mir einen Finger auf die Lippen legte und flüsterte: “ Pssst, wir wollen doch kein Aufsehen erregen” Dabei machte er einen kleinen Schritt zur Seite und fuhr dann mit seinem Finger langsam an meinem Hals runter zwischen meine Brüste und über meinen Bauch hinab auf meinen Bikinislip. Mit seiner Fingerkuppe strich er vorn über den Stoff meines Höschens und drückte ihn sanft in meine Pflaume. Ich merkte wie meine Gänsehaut immer stärker wurde und in meinem Unterleib breitete sich ein angenehmes Ziehen aus. Sein Mund war genau nehmen meinem Ohr und seine Zungenspitze züngelte an mein Ohrläppchen als er leise in mein Ohr stöhnte: “ Siehst Du – ich habe es Dir ja gesagt, es gefällt Dir”. Dabei schob er mit ganz leichtem Druck seiner Finger meine Schamlippen links und rechts durch den Stoff meines Höschens zusammen und zog meine Pflaume dann ganz leicht nach vorn. Dann ließ er meine Pflaume los und wiederholte es erneut. Durch diese Behandlung wurde mein Kitzler dermaßen gereizt, dass ich schlagartig feucht wurde und – ich kann es immer noch nicht fassen- ein Stöhnen aus meinem Mund fuhr. Dieser Schuft wusste genau was er tat und ich stand da und ließ es zu dass ein weitaus älterer fremder Mann mich berührte. Und das schlimmste war – es tat so gut und war gleichzeitig so verboten. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war schlagartig wieder bei Sinnen. Ich griff seine Hand und sagte leise aber bestimmt “ Stopp!”. Er grinste mich an und sagte lächelnd: “ Wie Stopp? Wir haben doch noch gar nicht angefangen. Wir könnten doch noch viel mehr Spaß zusammen haben – komm lasse uns weiter machen – ich sehe doch dass Du es auch brauchst” .

Stammelnd wies ich Ihn darauf hin, dass wir beide schließlich verheiratet wären und das er mich der mich überrumpelt hatte und forderte ihn auf zu gehen. Er entschuldigte sich breit grinsend für sein Verhalten und meinte dass er sich nicht hätte zurückhalten können weil ich ihn so scharf machen würde. Ich schob ihn dann schnell aus meiner Kabine in den Gang hinaus als er noch meinte wir uns noch wieder sehen werden. Ich schloss schnell die Kabinentür und war froh das ganze gestoppt zu haben bevor es außer Kontrolle geraten ist.

Auf dem Weg nach Hause schossen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf. Ich hatte natürlich ein ganz schlechtes Gewissen Torsten gegenüber. Aber was passiert war konnte ich ihm unmöglich erzählen. Wie hätte ich das erklären sollen und ich hätte ihm nie beichten können dass es mir sogar gefallen hat wie Rainer mich berührt hatte. Das ein so viel älterer Mann scharf auf mich war schmeichelte mir sogar ein wenig. Zum Glück war eigentlich nichts passiert, ich hatte nichts gemacht und ich konnte mich damit beruhigen meinem Mann nicht fremdgegangen zu sein. Schließlich würde so etwas nie wieder vorkommen, beruhigte ich mich schließlich und beschloss das ganze lieber für mich zu behalten…..

…..

Fassungslos starrte ich auf die Zeilen im Tagebuch meiner Frau und konnte nicht glauben was ich zuvor gelesen hatte. Bianca, meine Frau, hatte sich im Schwimmbad von einem älteren Herren abgreifen lassen und auch noch stillgehalten – schoss es mir durch den Kopf. Das konnte nicht sein! Da das ganze sechs Wochen zurücklag fragte ich mich natürlich was bzw. ob in der Zwischenzeit passiert war. Ich war mir immer sicher das meine Frau mir treu war und hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt aber nun kamen erste Zweifel in mir auf. Ich schaute auf die Uhr ich hatte noch eine dreiviertelstunde Zeit bis sie zurückkam vom Training – genug Zeit also das Tagebuch weiterzulesen. Ich spürte auf einmal, dass es trotz der Aufregung in meiner Jeans mächtig eng geworden in meiner Hose war und ich einen Ständer hatte. Ich öffnete meine Hose und suchte schnell nach dem nächsten Freitag an dem wieder Aquajogging war und las weiter….

Freitag,

Heute war es wieder soweit, abends Aquajogging. Ich überlegte ob ich überhaupt hingehen sollte, doch irgendwie fand ich es albern nicht hinzugehen. Rainer der alte Schuft würde es nicht erneut wagen mich anzufassen und schließlich habe ich ihn ja auch in keiner Weise dazu ermutigt gehabt. Also machte ich mich nachdem Torsten und ich zusammen zu Abend gegessen hatten auf den Weg und traf direkt auf dem Parkplatz auf Rainer der zusammen mit seiner Frau auch gerade ankam. Beide begrüßten mich wie immer mit großem Hallo und wir gingen in die Halle. Rainer war charmant wie immer und machte keinerlei Anspielungen oder so was. Ich kam mir schon doof vor – alles war wie immer und ich machte mir auch keine weiteren Gedanken das irgendwas passieren könnte. Bevor wir in die Halle gingen fragte seine Frau mich was ich von einer Weihnachtsfeier mit dem Kursteilnehmern halten würde. Ich fand das eine klasse Idee und meinte dass es eine gute Idee wäre und wir die anderen Fragen sollten. Monika, Rainers Frau, übernahm das auch gleich aber dann ging der Unterricht auch bald los. Während des Trainings hielt Rainer sich immer in der Nähe seiner Frau auf und ich war sicher das die Angelegenheit erledigt war. Keinerlei Andeutungen – nicht mal ein Blick der irgendwie darauf hindeutete das er noch irgendein Interesse an mir hatte.

Als die Stunde um war und wir alle an der Leiter standen um das Becken zu verlassen fragte mich Monika, ob ich noch mit in den Whirlpool kommen würde um noch etwas über die Planungen zu unserer Weihnachtsfeier zu besprechen. Ich sagte ihr, dass ich gleich nachkommen würde da ich vorher noch mal zur Toilette wollte. Als ich am Whirlpool ankam war dieser bis auf einen Platz belegt. Und dieser war genau rechts neben Rainer der mit Monika schon drin saß. Ich zögerte kurz setzte mich dann aber auf den freien Platz.
Wir unterhielten uns dann und fingen an zu planen als der Pool mit seinem Sprudelprogramm anfing und es zu laut wurde um sich weiter zu unterhalten. Ich legte mich also entspannt zurück und genoss die Massage der Luftblasen auf meiner Haut. Ich entspannte gerade so richtig als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spürte die mich nicht zufällig dort berührte! Es war Rainer der mich direkt neben seiner Frau sitzend wieder berührte. Ich zuckte leicht zusammen aber was sollte ich denn tun ? Ich konnte unmöglich hier vor allen Leuten einen Aufstand machen. Wie hätte ich das erklären könne? Ich schob also so diskret es ging seine Hand energisch weg von mir. Sie kam aber sofort wieder und diesmal verhakte er seinen Fuß hinter meinem und versuchte so mein Bein zu ihm rüber zu ziehen. Ich presste meine Beine zusammen und machte mich von seinen Fuß los, als er mit seiner rechten Hand hinter meinem Rücken vorbei auf meine rechte Hüfte wanderte und dort leicht zwei Mal am Knoten meines Höschen Bandes zupfte – so als wenn er mir sagen wollte “ wenn Du nicht mitmachst zieh ich die Schleife auf” .

Dann legte er seine Hand wieder zurück auf meinen Oberschenkel und zog leicht in seine Richtung. Ich wollte ihn doch nicht einfach gewähren lassen und sträubte mich dagegen.
Da merkte ich wie er mein linkes Handgelenk fasste und meine Hand zu sich herüberführte. Er schob meine Hand direkt auf seine Badehose wo ich deutlich seinen geschwollenen Penis unter der Badehose fühlen konnte. Ich konnte es nicht glauben – dass was da unter der Badehose lag war ziemlich groß und ich zog wieder zurück. Er ließ zum Glück auch los und packte einen kurzen Augenblick später wieder nach meiner Hand. Er führte meine Hand zurück zu seinem Schritt und diesmal fühlte ich seinen Schwanz direkt in meiner Hand. Er hatte den Augenblick genutzt und sein Teil seitlich aus dem Hosenbein geholt. Er legte seine Hand über meine, dass meine Finger direkt um seinen Penis fassten. Er war allerdings dermaßen dick, dass meine Finger nicht annähernd um ihn herum reichten. Dann schob er meine Hand auf seinem Schwanz entlang und fassungslos musste ich feststellen, dass er nicht nur dick sondern auch ziemlich lang war.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da in meiner Hand hatte und wurde mir in dem Augenblick darüber bewusst, dass er mich nicht mehr festhielt, als ich merkte, wie er mit seinen Fuß und sanften Druck mein linkes Bein etwas zu sich herüberzog und seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Und was machte ich? Ich hielt seinen Riemen immer noch umklammert und ließ ihn gewähren!!!! Nachgeben ist manchmal klüger, dachte ich mir da es eh keinen Sinn gemacht hätte fluchtartig den Whirlpool zu verlassen.

Die Finger seiner rechten Hand wanderten langsam an meinem Bein hinauf in Richtung meines Höschens als sich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete. Ich konnte ganz intensiv seine Fingerkuppen spüren, die ganz sanft auf dem Stoff meines Höschens über meine Pflaume strichen. Er verharrte kurz an diesen Punkt und drückte dann, wie schon in der Umkleidekabine, wieder rhythmisch meine Schamlippen leicht zusammen. Ich merkte wie meine Schamlippen anschwollen und das Kribbeln immer weiter zunahm. Und ich saß einfach da und ließ es zu!!! Mein Wiederstand war gebrochen – und ich glaube er wusste es. Während ich so dasaß und er meine Pflaume zwischen seinen Fingern hielt, forderte er mich mit seiner anderen Hand auf seinen Schwanz zu reiben – ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich es einfach ignorieren? Sein Ding war aber so groß, dass ich es kaum ignorieren konnte und was tat ich blöde Kuh ? Ich rieb ihn!!!
Allerdings erzeugte der Gefühl dieses enormen Penis ein Gefühl der Erregung in mir, gegen das ich mich sträubte fuhr aber auf seinem dicken Teil auf und ab. Ich hatte immer gedacht das mein Thorsten mit seinen 17*4 schon recht gut gebaut wäre, aber Rainers Schwanz war mindestens doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Thorsten. Er fühlte sich eigentlich auch nicht so, wie ich mir den Schwanz eines älteren Mannes vorgestellt hätte, an. Er war so prall und so dick und ich konnte deutlich seine dicke Eichel die noch unter seiner Vorhaut lag fühlen. Gleichzeitig versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun hätte. Ich würde damit auch nicht meinem Mann untreu werden.

Genau in diesem Augenblick hörte der Whirlpool mit dem Sprudeln auf und sofort zog ich meine Hand zurück und auch Rainers Hand verschwand. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich war echt froh das niemand etwas mitbekommen hatte. Es wäre nicht auszudenken gewesen wenn Monika etwas gemerkt hätte. Sie fing wieder an mit mir zu plaudern – meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich hatte echt ein ganz schlechtes Gewissen ihr gegenüber und mir fiel es schwer mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Wir beschlossen das sich Monika in den nächsten Tagen nach einem geeigneten Lokal umsehen wollte und ich sagte das ich nun nach Hause wollte. Wir verließen alle gemeinsam den Pool und ich wunderte mich kurz, dass Rainer seine Erektion so schnell in den Griff bekommen hatte und ihm nichts weiter anzusehen war.

In der Dusche ließ ich mir extra viel Zeit, da ich weder Monika noch Rainer an diesem Tag noch mal über den Weg laufen wollte. Ich duschte ausgiebig und nach zirka 20 Minuten machte ich mich langsam in Richtung Umkleiden auf. Ich schaute erst vorsichtig den Kabinengang runter um sicherzugehen, dass Rainer nicht gerade dort stand und ging dann schnell zu meinem Spind um meine Sachen zu holen und zog mich dann auch schnell um da ich nur noch nach Hause wollte. Als ich fertig war und die Kabine gerade öffnete und verlassen wollte, ging Rainer genau in diesem Augenblick vor meiner Kabine vorbei und bemerkte mich sofort. Mir blieb das Herz stehen – er drehte sich einmal kurz um und schaute über seine Schulter nach hinten und schob mich wieder zurück in die Kabine. “ Na” sagte er leise auf mich blickend “ hat Dir gefallen eben im Pool was – habe ich mir schon gedacht das Du nur drauf gewartet hast mal richtig genommen zu werden” . Ich stotterte irgendein wirres Zeug als er mich an der Hüfte fasste und zu sich heran zog. “ Gib es zu – Du brauchst jemanden der Dir genau sagt wo es lang geht” sagte er breit grinsend und knetete dabei mit beiden Händen fordernd meine Pobacken durch meine Jogginghose.

Ich sagte ihm das er mich lassen solle und das ich gehen wollte aber er meinte “ Gehen? Wir beide machen jetzt genau da weiter wo wir im Pool aufgehört haben” darauf öffnete er breit grinsend den Reisverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz raus. Nun konnte ich direkt sehen was ich vorher nur gefühlt hatte. Ich hatte mich nicht getäuscht er hatte tatsächlich den größte Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Dick und lang hing er leicht geschwollen aus seiner Hose heraus und ich konnte direkt auf seine große Eichel sehen die schon etwas unter der Vorhaut hervorschaute und feucht glänzte.

Triumphierend blickte er mir direkt in die Augen so als wenn er ahnte was in dem Augenblick in meinem Kopf vorging. “ Ich hoffe Du bist nicht enttäuscht” sagte er lächelnd “ Sieh Dir gut an was Dich in Zukunft erwartet”. Fragend und mit einem Kloss in meinem Hals stand einfach nur da und blickte gebannt auf seinen Schwanz als er sagte “ Los! Fass ihn an!” Dabei nahm er wieder meine Hand und führte sie an seinen Penis und ich griff zögernd zu. “ Siehst Du – ist doch gar nicht so schwer”. In meiner Hand wurde er nun noch fester und während ich anfing ihn zu reiben musste ich plötzlich an Torsten denken. Was hätte er wohl gesagt wenn er mich so gesehen hätte. Ich stand da in der Umkleidekabine unseres Schwimmbades mit einen fremden, so viel älteren Mann der mich aufforderte seinen Schwanz anzufassen und ich tat es einfach und ließ mich dabei auch noch befummeln. Nie hätte ich in meinem Leben daran gedacht etwas mit einem anderen Mann zu machen und nun dies.

Durch seine dominante Art erzeugte er aber So was wie Willenlosigkeit in mir und ich muss mir eingestehen ich dass ich bei dem Anblick seines Schwanzes sogar auch scharf wurde!! Ich fragte mich, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben könnte, dass es dazu kommen konnte. Hatte ich ihn angemacht? Ich hatte nichts gemacht aber er hatte es geschafft mich so dazu zu bringen das ich tat was er von mir verlangt. Natürlich – andererseits fühlte ich auch so was wie Stolz darüber, dass mein Anblick ihn so offensichtlich in Erregung setzte aber schließlich bin ich verheiratet und kann so was nicht einfach zulassen. Was bildet er sich ein mich so einfach und vor allem so schamlos zu befummeln? Ich versuchte mir einzureden, selbst dabei nichts zu empfinden – das ich es zuließ war nur auf meinen Schockzustand zurückzuführen. Doch irgendetwas war komisch, Rainer der mir ja eigentlich schon immer sympathisch und für sein Alter auch attraktiv war übte nun auf geheimnisvolle Weise eine Anziehungskraft aus der ich mich nicht wiedersetzen konnte. Was war das ???

Während diese Gedanken mir so durch den Kopf gingen, merkte ich das Rainer anfing zu schnaufen. Sein Schwanz hatte noch mehr an Größe zugelegt und er war steinhart.
Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte seine dicke rote Eichel und die Adern traten stark auf der Haut seines Schwanzes hervor. Torsten hatte keine Vorhaut und so betrachtete ich mir seinen Schwanz genauer während ich ihn so rieb. Ich konnte genau sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich seine Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Eichel verteilt und mir stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Es konnte es nicht glauben, dass ich vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde aber zwischen meinen Beinen prickelte es gewaltig. Ich sah genau auf seinen Schwanz und ohne nachzudenken fuhr ich mit meiner Hand in seinen Hosenstall und fühlte nach seinem Sack. Ich dachte nur was ein Paket, er müsste mächtige Eier haben. Ich hob ihn ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Als mir wieder bewusst wurde was ich da gerade tat zog ich schnell meine Hand aus seiner Hose.

Rainers legte seine Hand nun auf meinen Bauch und wollte sie oben in den Bund meiner Jogginghose schieben. Panik kam in mir hoch ich ahnte was er vorhatte und sagte “ Nein”. Er kam mit seinem Mund dicht neben mein Ohr und flüsterte “ Ich hoffe nächste Mal rasierst Du Dich blitzblank” Dann öffnete er die Tür und verschwand. Mir stand der Mund offen und ich schloss schnell hinter ihm die Tür. Ich musste mich erst mal setzen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich versuchte einen klaren Kopf zu kriegen und mich zu sammeln. In mir kam das schlechte Gewissen hoch – was hatte ich getan???? Nach einiger Zeit war ich soweit, dass ich loskonnte und machte mich schnell auf den Weg nach Hause. Zum Glück war Torsten nicht da, so dass ich auch kein Problem hatte erklären zu müssen wo ich so lange geblieben war, da es doch schon spät geworden war.

Ich ging erst mal in die Badewanne und versuchte zu ordnen was passiert war. Ich war froh, dass Rainer nicht weitergehen konnte weil seine Frau ihn gestoppt hatte und ich nicht Torsten fremdgegangen war. Was wäre passiert wenn Monika nicht dazwischengekommen wäre? Nicht auszudenken was Rainer getan hätte oder ich? Ich dachte auch über seine Worte nach von wegen dass ich jemanden brauch der mir zeigt wo es langgeht und so. Natürlich stand für mich sofort fest dass es ein einmaliger “ Ausrutscher” war und selbstverständlich würde ich mich nicht für ihn rasieren. Ich finde es sowieso komisch wieso Männer drauf stehen wenn Frauen blank rasiert sind. Thorsten hat mich auch schon öfter drum gebeten aber bisher habe ich immer nur die Seiten wegen dem Bikini rasiert.
Ich nahm mir fest vor die Sache auf sich beruhen zu lassen schließlich würde ich ihm nie wieder eine Gelegenheit, geben mich noch einmal in so eine Situation zu bringen.
…….

Mir stand der Mund offen was ich da nun zu lesen bekommen hatte. Meine Frau und dieser Typ – das konnte nicht sein. Nun hatte sie sich zum zweiten Mal von ihm befummeln lassen und Bianca ließ es einfach zu. Ich konnte es einfach nicht glauben was da in ihrem Tagebuch stand und schon gar nicht was sie mit seinem Schwanz gemacht hatte. Verdammt ich musste was tun, damit das aufhört und überlegte sie zur Rede zu stellen – aber dann würde es auch mächtig Ärger geben weil ich in ihrem Tagebuch geschnüffelt hatte. Scheiß Zwickmühle, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. Bianca müsste jeden Augenblick wieder da sein. Hatte er sich heute vielleicht wieder an sie rangemacht schoss es mir sofort durch den Kopf als ich das Tagebuch wieder an seinen Platz zurücklegte. Ich überlegte, was nun zu tun wäre und beschloss erst mal gar nichts zu sagen und bei der nächsten Gelegenheit das Tagebuch weiterzulesen um zu sehen was bzw. ob überhaupt noch etwas passiert war. Mir viel noch auf das mein Schwanz hammerhart war – ich war trotz der inneren Wut und gemischten Gefühle ziemlich erregt.
Als Bianca nach Hause kam, war alles wie immer. Sie kuschelte sich als wenn nichts wäre neben mir aufs Sofa und sie fing schließlich an mit mir zu kuscheln und wir landeten in unserem Bett. Ich merkte das sie ziemlich in Stimmung kam – willig ließ sie es sogar zu, als ich mit meinem Finger ihrem Anus von außen verwöhnte. Ich beobachtete Bianca die mit geschlossenen Augen dalag etwas genauer als sonst und überlegte auch was ihr wohl dabei durch den Kopf ginge. Dachte sie vielleicht an ihn??? Dann viel mir ein, dass Sie erst seit kurzem blank rasiert war. Sie hatte mich vor einigen Tagen damit überrascht und noch frech gesagt sie wolle mir einen langersehnten Wunsch erfüllen. Stimmte das oder hatte sie es vielleicht für ihn getan? Ich kann es nicht genau beschreiben aber mir gingen die ganze Zeit über die Zeilen ihres Tagebuchs durch den Kopf und ich malte mir bildlich aus was sie in der Umkleidekabine getrieben hatte und kam dadurch recht schnell.

Ich wartete die ganze Woche über auf eine Gelegenheit ihr Tagebuch weiter zu lesen aber irgendwas kam immer dazwischen. Ich hatte die ganze Woche über die wildesten Gedanken und es war für mich am schlimmsten sie dabei zu beobachten, wenn sie ziemlich lange in ihrem Tagebuch schrieb. Natürlich auf der einen Seite war ich froh, dass sie so ausgiebig schrieb denn nur so hatte ich die Möglichkeit an Ihrer Gedankenwelt und besonders an dem was hinter meinem Rücken passiert teilzunehmen und die ganze Wahrheit zu erfahren. Wir waren eigentlich Abends immer zusammen, so dass die nächste Gelegenheit zum Lesen erst wieder der Freitag war, wo sie zum Sport ging. Als sie weg war stürmte ich nach oben und blätterte schnell nach den letzten gelesenen Zeilen und begann erneut zu lesen………

Mittwoch,
Heute Nacht habe ich ziemlich unruhig geschlafen. Ich hatte von der Situation in der Umkleidekabine geträumt und bin aufgewacht. Das schlimmste war, dass ich scharf war und mein Slip war klitschnass. Konnte dann nicht wieder einschlafen und kriegte die Worte von Rainer nicht aus meinem Kopf. Was hatte er nur gemeint das ich jemanden bräuchte der mir zeigt wo es langgeht. Okay, was passiert war kann ich nicht rückgängig machen, aber wie war es dazu gekommen, dass ich mitgemacht habe ??? Sein Ding ist schon ziemlich beeindruckend und es fühlte sich auch ganz gut an, aber was hat mich dazu gebracht das ich es zuließ ???? Ich weiß es nicht. Ich bin verheiratet und ich glaube es ist am besten, dass ich bei passender Gelegenheit ein klärendes Gespräch mit ihm führen werde. Nicht dass er denkt er könne einfach so weitermachen. Das ist wohl das Klügste. Wenn sich Freitag eine Gelegenheit ergibt werde ich die Sache bereinigen. Bekomme morgen meine Tage……

Freitag,
Überlegte schon den ganzen Tag was bzw. wie ich es Rainer sagen sollte. War aber alles umsonst denn weder er noch Monika waren da. Training war gut wie immer nur musste ich beim Umziehen, ohne es zu wollen, wieder an letzte Woche denken was in der Kabine passiert war. Fuhr dann nach Hause ab ins Wochenende…

Mittwoch,
Lag vorhin in der Badewanne und habe schön relaxt. Als ich mich hinterher so im Spiegel betrachtete, dachte ich an Torstens Wunsch, dass er mich gerne blank haben wollte. Ich überlegte mir, dass es vielleicht eine gute Entschädigung für meinen “ Fehltritt” wäre und wie es wohl aussehen würde. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und musste etwas wiedergutmachen, so dass ich dann ohne länger nachzudenken seinen Barttrimmer rausholte und mich auf unsere Toilette setzte . Ich zögerte kurz, aber als die ersten Haare vielen, dachte ich nur, dass es nun eh kein Zurück mehr gibt, aber das angenehme Vibrieren des Barttrimmers und das dadurch ausgelöste Kribbeln zwischen meinen Beinen ließen mich weitermachen. Dann holte ich Torstens Nassrasierer und vollendete mit Schaum mein Werk.
Als ich den Nassrasierer so über meine Pflaume zog wurde ich dabei etwas scharf und strich mir ein ums andere Mal mit meinem Finger durch meine Pflaume. Als ich fertig war betrachtete ich im Spiegel mein Werk. Es fühlte sich komisch an aber irgendwie war es auch prickelnd die Haut so pur zu spüren. Ich war gespannt was Torsten sagen würde und malte mir schon sein Gesicht aus wenn er mich so sehen würde. Als ich mich so im Spiegel ansah musste ich aber plötzlich am Rainer denken und was er gesagt hatte als er die Kabine verlassen hatte. Was würde er wohl von mir denken wenn er mich so gesehen hätte. Natürlich würde er es nie erfahren aber was wäre wenn ? Ich schaute in den Spiegel und meine Brustwarzen wurden steif! Oh mein Gott dachte ich nur und konnte in Gedanken wieder fühlen wie er im Pool meine Pflaume durchs Höschen zusammengedrückt hatte. Ich schäme mich vor mir selbst aber während ich mich so im Spiegel betrachtete und immer kribbeliger wurde fuhr ich wie automatisch mit meiner Hand zwischen meine Beine und drückte meine Schamlippen zusammen wie er es getan hatte.
Ich nahm mir für den Abend vor Torsten mein Werk zu präsentieren…mal sehen was er sagt.
……

Donnerstag,
Als Torsten gestern Abend nach Hause kam, war ich schon mächtig aufgeregt was er zu meiner Überraschung wohl sagen würde und verführte ihn nachdem ich geduscht hatte im Wohnzimmer. Ich hatte nach dem Duschen extra keinen Slip unter meiner Leggings angezogen. Es fühlte sich ziemlich gut an den Stoff direkt auf meiner Pflaume zu fühlen und ich kam dadurch ohne weiteres Zutun recht schnell in Stimmung. Ich zog ihn ins Schlafzimmer und flüsterte in sein Ohr das ich eine Überraschung für ihn hätte. Das leuchten seiner Augen werde ich nicht vergessen als ich meine Leggings einfach so runterschob und ihm sein Geschenk präsentierte. Er zog mich sofort aufs Bett und viel stürmisch wie lange nicht mehr über mich her. Leider kam er recht schnell, so dass ich leider leer ausging aber ich hatte etwas wieder gut zu machen und freute mich ihm endlich seinen Wunsch erfüllt zu haben.

Freitag,
Vormittags hatte ich mich mit Vivien zum Kaffee getroffen. Musste dann aber noch fürs Wochenende einkaufen. War gegen 16 Uhr wieder zurück und habe noch mit Torsten zusammen gegessen. Abends war wie üblich Training. Hatte mich inzwischen überlegt wie ich es Rainer am besten sagen wollte. Als ich auf dem Parkplatz fuhr sah ich im Rückspiegel seinen BMW. Ich parkte und stieg dann aus. Da er sein Wagen zwei Plätze neben mir parkte sah ich, dass Monika nicht mit dabei war. Er blickte mich direkt an und stieg freundlich lächelnd aus. Ich fragte ihn wo denn Monika wäre und er meinte dass sie schon letzte Woche zu ihrer Tochter nach Frankfurt gefahren ist um die Enkelkinder zu hüten, da die Tochter ins Krankenhaus musste. Ich wollte ihn gerade sagen, was ich mir zurecht gelegt hatte, als er grinsend meinte, dass er nun ganz allein im großen Haus wäre und ihn in den nächsten Wochen etwas Gesellschaft leisten könnte. Ich glaub ich wurde rot aber gerade als ich ihm klarmachen wollte das er mich in Ruhe lassen soll kamen ein paar andere Leute aus unserem Kurs dazu und ich nicht dazu kam. Auf dem Weg ins Schwimmbad fragte er mich auch noch ganz frech, ob ich seinen Wunsch schon erfüllt hätte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, tat aber so als wenn ich es nicht mitbekommen hatte und ging ins Bad. Während des Unterrichts schwamm er mit den Worten “ Hast Du oder hast Du nicht?” zweimal an mir vorbei und als ich ihn zur Antwort Wasser ins Gesicht spritzte sagte er “ Okay, dann muss ich nachher wohl selber nachsehen”. “ Bestimmt nicht” sagte ich “ aber ich muss nachher noch mal kurz mit Dir was besprechen”. Er meinte, dass das ja geheimnisvoll klänge er aber sowieso nichts anderes vorhätte. Nach dem Training zog ich mich um und wollte gerade los und auf dem Parkplatz auf ihn warten als wieder den Kabinengang runterkam und mich natürlich sofort erblickte und wie selbstverständlich in meine Kabine kam. Er schloss die Tür und stellte seine Sachen auf das große Brett in der Kabine, da ich eine Mutter Kind Kabine mit Wickelmöglichkeit hatte. Freundlich sah er mir in die Augen und fragte was ich den auf dem Herzen hätte. Ich hatte einen Kloß im Hals und versuchte ihm zu sagen, dass ich ihn mochte es aber aufhören muss und dass wir zu weit gegangen sind. Ich versuchte ihm irgendwie stotternd klarzumachen, dass wir beide schließlich verheiratet wären und so weiter aber er schmunzelte die ganze Zeit nur. Als ich fertig war meinte er dass er mir das ganze irgendwie nicht abnimmt und dass er gar nicht dran denken würde auf mich zu verzichten. Er sagte das mit so einem gewissen Blick und war sehr charmant und begann mir Komplimente zu machen. Wortlos hörte ich ihm zu und dann wurde er deutlicher als er sagte “ Herzchen – Du denkst Zuviel. Du willst mir doch nicht erzählen dass meine kleine Behandlung Dich nicht geil gemacht hat? Um meine Frau mach Dir keine Sorgen und Dein Mann schein nicht zu wissen was Du brauchst.” Mir zitterten bei seinen Worten die Knie und als er auf mich zukam und mich an den Hüften zu sich heranzog leistete ich keinen Wiederstand mehr. Sein Gesicht war ganz dicht vor meinem und ich drehte meinen Kopf weg als er mir leise aber direkt sagte “ Das werde ab sofort ich übernehmen”. Er flüsterte “ Du brauchst gar nichts zu sagen – ich werde jetzt in Deinem Höschen die Antwort finden. Wenn Du rasiert bist – hast Du selbst die Antwort gegeben”. Seine eine Hand fuhr zu meinem Kinn und mit sanftem Druck zog er meinen Kopf zu sich, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte…! Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst… doch ich spürte gleichzeitig seine andere Hand über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Fordernd umspielte er meine Zunge und ich ließ es zu und staunte – aber Küssen konnte er wirklich.
Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände dabei nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis seine Hände auf dem Bund meiner Jogginghose lagen und sie sanft nach unten schob. Als ich so nur noch mit Slip bekleidet vor ihm stand bedeckte er mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen als er sagte “ Los – Du wirst es sie mir jetzt zeigen”. Ich viel fast in Ohnmacht aber er schob meinen Hände seitlich auf meine Hüfte in den Bund meines Slips.

“ Los ich will es sehen” hauchte er in meinen Mund und trat dann einen Schritt zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, dass wenn ich das jetzt tat gäbe es kein zurück. Meine Finger zitterten aber ich tat es dann doch und schob wie in Zeitlupe meinen Slip ca. 20 Zentimeter nach unten. Ich konnte die Gier in seinen Augen erkennen als er nun direkt auf meine ganz blank rasieren Schamlippen schaute.
Triumphierend schaute er mir direkt in die Augen – dann zog er seine Kamera aus der Jacke und meinte nur “ Herzchen – das muss ich festhalten. Beweg Dich nicht” . Ich stand ganz still und in meinem Kopf war nur ein Gedanke – was kommt jetzt? Er machte schnell ein Foto von mir wie ich da so stand und verstaute dann wieder seine Kamera – mir kam es vor als wenn wir uns minutenlang anstarrten … und dann lagen ich, so wie ich war auf einmal in seinen Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Rainer mir seine Zunge in den Mund und ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe…, dass ich verheiratet sei…, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie seine Hände meine Pobacke kneteten und leicht auseinander zogen, was ich ja sehr mag.
Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich war plötzlich unheimlich erregt…

“ Du musst sofort aufhören” sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die urplötzlich aus meinem Gehirn kamen.
Wir hörten auf uns zu küssen… Ich stand vor ihm, als er seinen Reisverschluss langsam öffnete und seinen Penis rausholte…, er sprang mir groß und steif entgegen.
Dann sah er mir lächelnd in die Augen und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand an meiner Hüfte herunter, suchte meinen Schritt…und drückte sanft mit leichtem Zug meine Schamlippen zusammen. Ich wurde feucht.
Ich umfasste seinen großen Schwanz der bereits an mein Bein drückte und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück…, es fühlte sich so gut an… hart… steif… und sooo groß…!
Zwischendurch fuhr ein Finger durch meine Pflaume und ich wusste das er die Nässe spüren musste. Er suchte meinen Eingang und als er ihn fand, schob er mir die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich öffnete etwas meine Beine aber er nahm seine Hand dann weg und umfasste meinen Po. Ich zuckte zusammen als er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander zog und dabei mit einem Fingern der anderen Hand zwischen den Pobacken hindurch strich und dabei leicht auch über mein Poloch strich. Oh, was tust du bloß hier?’ dachte ich. Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön… er hatte erreicht was er wollte und mich gleichzeitig erobert… oder hat er meine Gefühle für ihn geweckt…? “ Herrlich – wir werden ab jetzt viel Spaß zusammen haben” sagte er und blickte mir tief in die Augen.

Er trat dann etwas näher an mich heran und seine Eichel drückte gegen meinen Schamlippen. Wir beide wussten, was nun kommen würde… Er sah nach unten – fasste zwischen uns und drückte sein steifes Glied etwas nach unten, so dass seine dicke Eichel nun von unten gegen meine Schamlippen drängte und versuchte sie zu teilen. Er drängte mit seinem Becken vorwärts und wollte ihn zwischen meinen Oberschenkeln schieben was aber nicht ging, da ich meine Oberschenkel fest geschlossen hielt. Er merkte natürlich meinen Widerstand sofort und schob dann fordernd mit seinem Fuss meine Beine etwas auseinander. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte das nicht passieren und das ich mich unter Kontrolle hätte und nun das. Dann fing er mit leichten Hüftbewegungen an seinen großen Penis vor und zurück zu schieben und drang so langsam aber sicher immer weiter zwischen meine Beine. Dadurch dass ich inzwischen klitschnass zwischen den Beinen war kam er schnell vorwärts, so dass er schließlich ganz zwischen meinen Beinen steckte.. Er zog ihn danach fast ganz zurück… er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meiner Feuchtigkeit…. Jedes Mal wenn er wieder raus fuhr, berührte seine Schwanzspitze meinen Kitzler und ich musste aufstöhnen. Das fiel Rainer natürlich auf. Er nahm eine Hand an meinem Po weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Ich kippte mein Becken etwas nach oben damit mein Kitzler noch mehr gereizt wurde aber er drängte daraufhin wieder nach vorn um zwischen meine Beine zu fahren, ich gebe zu es tat sooo gut. “ Rainer, ich will das nicht” stöhnte ich, viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war ob ich es auch so meinte Dafür fühlte es sich zu gut an, wie er mit seinem dicken Schwanz immer wieder zwischen meinen Beinen hin und her fuhr. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an ihn heran. “ Wir spielen nur mit einender, wir ficken noch nicht” hauchte er. “ Aber”, versuchte ich zu protestieren….. Ich spürte, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte und ich verhielt mich still und genoss es, wie er meinen Kitzler und meine Pflaume unheimlich reizte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er etwas in die Knie ging und versuchte mit seinem Schwanz in mich einzudringen. Ich erschrak und sagt “ Bitte nicht!” . Ich will meinem Mann nicht fremdgehen”. Die Spitze seiner Eichel lag nun direkt vor meinem Eingang und ich kippte mein Becken etwas nach unten umso zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte. “ Ich glaube Dein Mann würde das anders sehen. Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du Deine Muschi nicht so gegen meinen Schwanz drücken “ meinte er und zog nun meinen Slip so hoch, dass sein Schwanz dadurch noch stärker an meine Pflaume gedrückt wurde. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück Jetzt spürte ich, wie sich auch meine Erregung durch den stärkeren Druck noch mehr steigerte. Ich lief förmlich aus… sein Eichel teilte meine Schamlippen mit jedem Stoß und ich steuerte langsam aber sicher auf meine Erlösung zu. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer. “ Ich werde Dich gleich besamen” hörte ich ihn sagen als ich fühlte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich spürte, wie sein Sperma aus ihm heraus schoss und meine Schamlippen traf. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen…. ich spürte es deutlich, denn sein Schwanz wurde immer noch durch meinen Slip an meine Pflaume gepresst. Mindestens 10 – Mal zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen Saft zwischen meine Beine und in den Zwickel meines Slips.
Ich konnte es nicht fassen denn von Torsten hatte ich noch nie so viel Sperma bekommen, es war unglaublich was er abspritzte. Als er fertig war sah er mich an und sagte “ Wenn ich meine Sahne nicht in Dich spritzen kann lasse ich Dich auch nicht kommen – ich erlaube Dir aber etwas an meiner Zunge zu lutschen”. Daraufhin streckte er mir seine Zunge spitz entgegen und zog mich wieder an sich heran. “ Los” forderte er mich auf “ lutsch sie”. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus und nun das – sein Schwanz steckte immer noch fest und hart zwischen meinen Beinen und reizte mich immer noch. Ich war heiss und konnte nicht anders, so dass ich es einfach tat und mich währenddessen an seinem Schwanz rieb während ich gierig seine Zunge in meinen Mund saugte.

Als ich nach einiger wieder kurz vorm kommen war, zog Rainer seinen immer noch steifen und von seinem Saft glänzenden Schwanz zwischen meinen Beinen raus und sagte “ Nicht so schnell Herzchen er will Dich richtig ficken – komm mach die Beine auf dann lass ich Dich auch kommen” . Ich erschrak, dass er mir so direkt sagte was er wollte, aber mir wurde schlagartig klar, was ich getan hatte. Ich wollte mich auf keinen Fall dort in der Kabine von ihm nehmen lassen und schämte mich für das was ich bereits getan hatte. Er merkte mein Zögern und meinte dann ganz ruhig “ Okay – Deine Entscheidung. Dann werde ich Dich halt später vernaschen. Glaub mir Herzchen – ich habe Dich und Du wirst es lieben”. Mit diesen Worten zog er mein Höschen nach oben und rückte es ordentlich zurecht. Mit seiner Hand fuhr er mir zwischen die Beine und streichelte meine geschwollene und völlig überreizte Pflaume durch den völlig durchnässten Slip. Ich konnte es nicht sehen, aber so wie es sich anfühlte musste er mir eine gewaltige Menge Sperma ins Höschen gepumpt haben. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Kabine nach Sperma roch und fragte ihn ob er ein Taschentuch für mich hätte, damit ich mich jedenfalls trockenlegen könnte, aber er sagte grinsend zu mir “ Oh nein, junges Fräulein, Du wirst jetzt genau so wie Du bist – frisch besamt nach Hause zu Deinem lieben Mann fahren.” Mit diesen Worten zog er mir die Jogginghose nach oben, gab mir einen Klaps auf den Hintern… öffnete die Tür und schob mich hinaus in den Gang. Schweigend und mit hochrotem Kopf verließen wir gemeinsam das Schwimmbad. Bei jedem meiner Schritte hatte ich das Gefühl in seinem Saft zu schwimmen und mein Slip immer mehr davon aufsaugte. Als wir bei den Autos ankamen fragte er, ob ich Ihn in den nächsten Tageb besuchen wollte, da seine Frau ja unterwegs wäre und drückte mir seine Visitenkarte in die Hand.
Nachdem ich Zuhause ankam verschwand ich schnell im Bad um mich zu waschen und trockenzulegen. Da Torsten schon nach mir rief und fragte was ich den da treibe, hatte ich keine Zeit mehr mein Höschen auszuwaschen und versteckte es schnell im Wäschekorb. Da er vor seinem PC saß und ich keine Lust auf Erklärungen hatte gab ich vor Kopfschmerzen zu haben und verschwand im Schlafzimmer. Meine Gedanken kreisen dauernd um Rainer und ich wurde wieder scharf. Da er mir meinen Abgang nicht erlaubt hatte, erlöste ich mich dann selbst und nachdem ich noch Tagebuch geschrieben hatte schlief ich erschöpft ein.

Montag,
Habe das ganze Wochenende immer wieder versucht eine Erklärung für letzten Freitag zu finden. Meine Gedanken kreisten um Rainer und das, was er mir angestellt hatte. Langsam fange ich auch zu glauben, dass er wohl Recht hatte als er mir sagte, dass ich es mag genommen zu werden. Ich bin mir dessen bisher nicht bewusst gewesen, denn das Sexualleben mit Torsten war immer erfüllend und ich liebte seine Zärtlichkeit – aber das was Rainer mit mir angestellt hatte war, obwohl es so unglaublich, so verdorben ist, neu und auf der anderen Seite ziemlich erregend. Ich versuche zu ergründen was es ist – ob es seine fordernde direkte Art ist sich einfach zu nehmen was er will, oder gar dieser gewaltige Schwanz den ich seit Tagen nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich weiß es nicht…..alles verrückt. Freitag fällt Aqua-Jogging aus, da wir ja beim Griechen Weihnachtsfeier machen wollen und ich überlege schon die ganze Zeit ob ich überhaupt hingehen soll oder kann. Rainer wird bestimmt auch da sein und wenn Monika nicht dabei ist wird er jede Gelegenheit nutzen würde um mich wieder zu verführen – würde ich ihm dann widerstehen ? Meine Verstand sagte mir, dass ich ihn nicht wiedersehen darf – denn ich befürchte inzwischen fast, dass er mir gefährlich werden könnte. Hatte er Recht als er sagte ich habe dich ? Ich glaube nicht, aber wenn ich daran denke, dass ich bisher immer geglaubt hätte mit beiden Beinen fest im Leben und vor allem in meiner Ehe zu stehen und nun kam er und übernahm die Kontrolle über meinen Willen. Ich liebe Torsten, aber ich kann nichts mehr ausschließen denn langsam traue ich meiner eigenen Standhaftigkeit nicht mehr über den Weg.

Donnerstag,
Vorhin fragte Torsten mich, ob er mich zur Weihnachtsfeier fahren sollte, damit ich was trinken kann und nicht meinen Führerschein riskiere. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht sicher war ob ich überhaupt hingehen würde und erzählte was von wegen langweilig. Er erzählte mir, dass er mit einem Arbeitskollegen Herrenabend und irgendwas am Computer machen wollte und da ich immer so viel von den Teilnehmern des Kurses erzählt hatte, war es für ihn völlig unverständlich wieso ich nicht gehen wollte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, aber da er offenbar schon mit seinem Kollegen alles fest gemacht hatte, blieb mir nichts anderes übrig als morgen doch hinzugehen.

Sonntag ,
Da Torsten gerade zu seinen Eltern gefahren ist, habe ich jetzt erst die Zeit zum Schreiben.
Freitagmorgen schlief ich schön aus und machte dann die Wohnung fertig. Am späten Mittag ging ich in die Wanne und wollte gemütlich ein Buch lesen, dabei entspannen und mich dann in aller Ruhe fertig machen für den Abend. Als ich mich wusch merkte ich, dass ich inzwischen recht haarig zwischen den Beinen geworden war und es anfing etwas zu jucken. Torsten hatte mir Mittwochabend zwischen die Beine gefasst und mich ein kleines “ Borstenschwein” genannt. Ich griff also zu seinem Rasierer und enthaarte meine Pflaume etwas intensiver als nötig, denn ich wurde dabei wieder scharf. Ich stand gerade vor dem Badezimmerspiegel und cremte mich ein, als Torsten nach Hause kam. Als er mich im Bad fand, stellte er sich hinter mich und massierte meinen Po während er uns beide so im Spiegel betrachtete. Natürlich viel ihm auf, dass ich frisch rasiert war und er streichelte meine Pflaume. Da ich aber irgendwie keine Lust hatte mich ihm noch vor der Feier hinzugeben und eine kleine Nummer zu schieben verschwand ich im Schlafzimmer und zog mich um. Da ich davon ausging, dass es im Restaurant ziemlich warm ist entschied ich mich neben einem Top auch zu meinen kleinen Schwarzen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch für halterlose Strümpfe, da ich das Gefummel mit einer Strumpfhose hasse, wenn ich mal zur Toilette muss. Ich zog mir gerade den Rock an als Torsten dazukam und durch die Zähne pfiff. Er fragte mich ironisch für wen ich mich denn so chic anziehen würde und wollte mich aufs Bett ziehen. Ich wich aus und vertröstete ihn auf den Abend wenn ich nach Hause käme.

Gegen 19.30 Uhr machten wir uns auf den Weg und wir verabredeten, dass ich ihn über Handy anrufen wollte, wenn er mich abholen sollte. Auf dem Parkplatz trafen wir auf Rainer, der dreist zu uns ans Auto kam. Ich stellte die beiden vor und um die Pause zu überbrücken fragte ich ihn wo Monika den wäre. Er erklärte Torsten die Situation und meinte dass sie immer noch bei der Tochter wäre. Die beiden tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und zwischendurch machte Rainer ihm ein Kompliment was für eine tolle Frau er hätte, was mir ziemlich peinlich war. Torsten sagte, dass er sich dessen völlig bewusst wäre und meinte dann scherzhaft zu ihm, dass er ja gut auf mich aufpassen sollte bis er mich wieder abholen würde.
Rainer sagte, dass es ihm eine Ehre wäre und grinste mich an. Dann machte er ihm den Vorschlag, mich nach Hause fahren zu können. Torsten fand die Idee nicht schlecht und erzählte ihm, dass sein Arbeitskollege abends bei ihm wäre und er ihn ungern vorzeitig raus werfen würde, falls die Feier vorzeitig zu Ende war. Ich sagte aber, dass das nicht notwendig wäre und versprach mich zwischendurch bei ihm zu melden. Als Torsten vom Parkplatz fuhr, standen wir vorm Eingang und winkten ihm nach. Rainer stand schräg hinter mir und zwickte mir in den Po während er sagte “ Na, das haben wir aber elegant hinbekommen, was? Na, wenn Dein Mann mich schon so nett darum bittet, werde ich besonders gut auf Dich aufpassen müssen” und grinste breit. Ich sagte ihm, dass er gefälligst seine Finger von mir lassen sollte, drehte mich um und ging hinein.

Die Essen war klasse und ich hatte wirklich Spaß. Ich klönte mit allen und achtete darauf, dass ich Abstand zu Rainer hielt. Ich bemerkte zwar, dass er immer beobachtete und unsere Blicke trafen sich ein ums andere Mal. Er zwinkerte mir dann zu und warf mir vielsagende Blicke zu. Ich ignorierte ihn und machte mir einen Spaß daraus mit dem Kellnern zu flirten die sich sehr um mich bemühten und ein Glas Ouzo nach dem anderen ausgaben. Ich weiß nicht wie viele es waren, aber ich hatte irgendwann leicht einen sitzen und war bester Stimmung. Nach dem fünften Glas Wein musste ich mal für kleine Mädchen und ging auf Toilette. Als ich wieder raus kam lief ich direkt Rainer in die Arme. Er fragte mich ob ich schon mit meinem Mann telefoniert hätte und ob er mich nach Hause fahren sollte. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das es schon fast 22.00 Uhr war. Die Zeit war wie im Flug vergangen und ich hatte Torsten fast vergessen. Bevor ich wieder zu den anderen ging, rief ich schnell Zuhause an und sagte ihm, dass es wohl noch länger dauert. Torsten erzählte, dass die beiden sich verquatscht hätten und erst gleich am PC loslegen wollten. Er fragte, ob es okay wäre und ob es mir was ausmachen würde mich von Rainer bringen zu lassen. Obwohl ich angesäuselt war und einige Bedenken hatte, sagte ich zu. Rainer stand dabei und bekam das ganze Gespräch mit. Als ich aufgelegt hatte sagte ich ihm, dass er mich nach Hause fahren dürfte aber nur, wenn er sich benehmen würde. Freudig stimmte er zu und meinte, dass er es gern machen würde – wenn ich mich dafür im Gegenzug zu ihm setzen würde.
Ich stimmte zu und wir gingen zu den anderen zurück.
Ich setzte mich nach einiger Zeit zu ihm und wir unterhielten und wirklich gut. Rainer konnte spannend erzählen und brachte mich häufig zum Lachen. Es tat gut sich nach langem mal wieder richtig gut zu unterhalten. Er war charmant…gleichzeitig ein guter Zuhörer der sich für mich und mein Leben interessierte und er erzählte viel von sich. Ich überlegte, wann ich mich dass das letzte Mal so gut mit Torsten unterhalten hatte. Er hatte immer nur seinen blöden PC im Kopf.

Nach und nach löste die Gruppe sich auf und auch Rainer wollte langsam los. Ich hatte noch nicht wirklich Lust nach Hause zu fahren, aber wir zahlten und gingen zu seinem Auto. Durch die frische Luft merkte ich erst jetzt, dass ich eindeutig zu viel getrunken hatte. Als wir im Auto saßen sagte ich ihm, dass der Abend viel zu schnell vorbei wäre worauf er mich fragte, was ich denn noch vorgehabt hätte. Ich meinte, das ich noch gern getanzt hätte und noch ein oder zwei Gläser Wein getrunken hätte. Darauf schlug er mir mit einem vielsagenden Lächeln vor, dass wir ja noch zu ihm nach Haus fahren könnten und dort noch etwas weiterfeiern könnten, wenn ich mich trauen würde.
Beschwipst wie ich war hörte ich mich sagen, dass er mir bestimmt an die Wäsche gehen würde wenn ich mitgehe und erinnerte ihn daran, dass er versprochen hatte, sich zu benehmen. Er grinste breit und sagte, “ Herzchen, ich würde niemals etwas machen, was Du nicht auch willst. Obwohl es klingt sehr reizvoll – denn schließlich stehst Du ja drauf, oder?”
Ich musste lachen und fragte ihn wie er das überhaupt meinte, da er das ja schon mal gesagt hatte. “ Willst Du das wirklich wissen?” fragte er “ Das werde ich Dir lieber ein anderes Mal erklären”. Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft ob er mich entführen wollte. Er lachte und sagte: “ Was meinst Du – Ent- oder Verführen? Komm steige aus und vertrau mir einfach – ich werde Dich schon nicht beißen” .

Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus. Ich staunte nicht schlecht wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte – er wäre gleich mit Getränken zurück. Ich setzte mich auf die Couch in sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm wie schön das Haus wäre und er bot an eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.

Er schaltete langsame Musik an und streckte dann seine Hand nach mir aus. “ Darf ich bitten Madame?” fragte er ganz kavaliersmäßig. Ich war geschmeichelt und ging zu ihm. Ich legte meine Hand in seine und seine andere Hand fuhr über meinen Rücken… Über den Träger meines Tops und er zog mich näher zu sich… Bis sich unsere Oberkörper berührten… Wir tanzten ganz langsam zusammen und es wäre fast romantisch, wenn es mein Mann gewesen wäre. Er sagte mir wie gut ich tanzen würde, so dass ich mir nichts dabei dachte und ließ ihn weiter gewähren, als er mich eng an sich drückte. Während wir so tanzten, merkte ich, dass seine Hand langsam immer weiter nach unten glitt und sich auf den Ansatz meines Hinterns legte. Als ich nicht reagierte wurde er mutiger. Seine Hand strich über meinen Po hinab zu meinem Bein, so dass er den Ansatz meiner Strümpfe spüren musste. Ich wollte mich von ihm lösen… doch seine Berührung war so zärtlich und sie tat mir gut… Schließlich war ich durch den Alkohol beschwipst und dachte na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen… bevor ich gehen werde. Als er plötzlich nach einer Drehung beim Tanzen hinter mir stand. Er küsste meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: “ Ich will Dich… und ich kriege Dich auch…!”. Das ging mir doch zu weit und wollte mich von ihm lösen. “ Ganz ruhig…genieße es einfach…, du bist eine tolle Frau…, ich mache nichts, was du nicht willst…und Dein Mann wird nichts erfahren”, flüsterte er in meinem Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust sinken, schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Hände. Seine Hände wanderten über meine Taille nach vorn zu meinen Brüsten. Er fing leicht an sie zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr dabei über meine empfindlichen Brustwarzen, die bereits durch mein Top stachen. Dann merkte ich, dass er sich mit einer Hand am Reisverschluss meines Rocks zu schaffen machte und ihn langsam öffnete. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien… war für hübsche Haare ich doch hätte… wie gut ich doch tanzen könne… inzwischen hatte er den Reißverschluss mit einem sanften Ruck geöffnet. Ich wusste er ging zu weit… aber ich ließ es einfach geschehen, obwohl mir klar war, dass ich ihn hätte Einhalt gebieten müssen. Ich war aber zu beschwipst um mich ernsthaft loszumachen und auf der anderen Seite tat es mir auch gut von ihm berührt zu werden… seine zärtlichen Hände zu spüren. Mein Rock glitt zu Boden und da wir uns immer noch tanzend bewegten, streifte ich ihn dabei automatisch von meinen Füssen.
Ich merkte es sofort und wollte mich lösen, drehte mich ruckartig zu ihm herum… “ Aber es passiert doch nichts…” schmeichelte er mir. Ganz sanft legte er seine Hände auf meinen Po. “ Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst…”! Ich ließ es zu, dass er mich umarmte und an sich zog. Ich schloss die Augen ….sein Parfüm dran mir in die Nase – er roch gut und ich fühlte wie seine Lippen meinen Mund suchten… Als er mir über die Lippen leckte konnte ich nicht anders und öffnete meine Lippen seiner fordernden Zunge… Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich voller Leidenschaft. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Sesselkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück… Er auf mich drauf und küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen fuhren.
Dann löste er sich kurz von mir und ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Sessel knien. Er zog gerade sein Hemd und seinen Schlips aus. Ich versuchte mein benebeltes Gehirn zu benutzen und mir wurde klar, worauf er hinaus wollte…

Ich sah an ihm herab und erkannte die mächtige Beule in seiner Hose. Ich saß benebelt und zurückgelehnt im Sessel, meine Oberschenkel waren leicht geöffnet und ich war halbnackt. Er kniete vor mir und konnte mir direkt zwischen meine Beine auf meinen Stringtanga sehen.. Er öffnete gerade die Knöpfe seiner Hose. Was tue ich hier eigentlich, ging es mir durch den Kopf… mein Herz raste… ich wollte plötzlich nur noch weg. Ich setzte mich auf und stammelte “ Bitte lass uns aufhören…, ich bin eine verheiratete Frau…” . Er zog seine Jeans auf und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Er schob mein Top etwas nach oben und drückte mich dann mit seinem Oberkörper wieder zurück in den Sessel um mich zu küssen. “ Na komm…, stell dich nicht so an…”, versuchte er mich zu beruhigen. Dann spürte ich seine Finger auf schon auf meinem Slip. Mit sanften Kreisen rieb er meine Pflaume durch den Stoff und ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Fast automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips und er meinte “ Du hast schöne Unterwäsche an” . Seine Komplimente gingen mir durch und durch. Er griff zu und fing langsam an zu ziehen… Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinem Hals verstärkte… Als er versuchte mein Höschen tiefer zu ziehen drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er mir den Slip auszog.
“ Sei fair! Ich habe schließlich auch fast nichts mehr an und schließlich will ich Dir heute nicht ins Höschen spritzen” flüsterte er mir zu. Deutlich spürte ich durch seine Unterhose seinen schon festen Schwanz der an meinem Schenkel drückte.

Er küsste zärtlich meine Brüste… leckte über die steif aufgerichteten Nippel… Wie in einem Traum lies ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die Augen. Ich merkte wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip soweit es ging an meinen Hüften herab.
Er zog mich hoch, legte eine Hand an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich besser küssen konnte. Einen Moment stäubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was solls & öffnete meine Lippen und überließ mich ihm.
Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, ihn zu küssen.
Rainer rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen Körper, und ich fühlte mich total begehrt… alles war so neu…!
Ich konnte nicht anders… schloss meine Augen… und gab mich ganz meinen Empfindungen hin…! Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken. Er ließ sich Zeit… war er sich so sicher…, dass er mich herumkriegen würde… ich wusste es nicht…!
Dicht an ihn gepresst saß ich auf der Sesselkante und er kniete vor mir, unsere Lippen aufeinander gepresst und die Zungen ineinander verschlungen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust und koste und streichelte sie, und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden.
Ein unglaubliches Kribbeln schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss…, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr … Rainer war viel zu erregt… und ich selbst mittlerweile auch…, um es zu beenden…!
Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte… wollte …? “ Rainer bitte…!” hielt ich seine Hand fest und schob sie von meiner Brust.
“ Bitte… ”, wiederholte er und lächelte mich an. “ Bitte was… ?”
Ich schluckte: “ Ich möchte nicht… wir sollten nicht… denk an Monika und meinen Mann…!” Doch er schaute mich nur weiter an, griff meine Hand und legte sie auf seine Boxershorts.
Ich atmete schneller, als ich mit meinen Fingern seinen großen Schwanz spürte. “ Ich weiß, dass er viel größer als der von Deinem Mann ist… ”, flüsterte er an meinem Ohr… und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. “ seit unserem letzten Treffen in der Umkleidekabine weiß ich, dass Du was Großes brauchst…!”
Ich ließ meine Hand herabsinken und schaute ihm stillschweigend ins Gesicht.
Rainer streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er mein Top über meinen Kopf zu ziehen. Ich saß einfach nur still da und schaute zu, wie er meine Haut entblößte und ließ es geschehen…!
Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund während er meine Nippel mit den Fingerspitzen umfuhr. Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer… es war einfach schön was er mit mir machte… ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Rückenlehne.
Rainer lächelte und sties seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. “ Du hast die schönsten Brüste die ich kenne… so zart… und fest…!” Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und Busenansatz war rot verfärbt. Rainer sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier… Gier… auf mich… auf meinen Körper…! “ Ich will dich ganz nackt sehen!” “ Oh…, nein…!” hielt ich seine Hände auf, die sich bereits wieder an meinem Slip zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: “ Bitte Rainer…!”
“ Herzchen” sagte er “ mach dir keine Sorgen… du wirst bald nichts anderes mehr wollen!”
Ich stiess einen Seufzer der Kapitulation aus und lies ich mich nach hinten in den Sessel zurückfallen. Rainer grinste breit, beugte sich vor und küsste die nackte Haut oberhalb meines Höschens. Dabei lies er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten, und bevor ich reagieren konnte, streichelte er meine inzwischen feuchte Spalte zwischen meinen Beinen.
“ Rainer… ”, stöhnte ich auf, wegen der schnellen Entwicklung des Geschehens, “ Oh Gott… ”!
Er lehnte wieder über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die Rechte erforschte meinen Schritt. Ich konnte nicht anders… ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen… und diesen Augenblick nutzte er aus…, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen…!
Wieder stöhnte ich laut auf…! “ Siehst Du”, raunte er, “ so brauchst Du es…!”

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an… spürte, wie er seine Finger wieder zurück zog…, um dann gleich wieder hineinzustoßen…!
Seine linke Hand glitt tiefer und unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren.

Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass ich dabei war Torsten zu betrügen, als ich meinen Po hob und es geschehen liess.
Total selbstsicher zog Rainer meinen Slip an meinen Strümpfen herunter, bis er ihn von meinen Füssen streifte. Dann stand er auf…!
Seine Augen glänzten vor Vorfreunde, als er ganz langsam seine Jeans weiter öffnete und seinen Schwanz aus der Boxershorts herausholte. Schwer hing er aus seiner Hose heraus.
Fasziniert blickte ich ihm direkt zwischen die Beine… und wusste, dass ich ihn wollte…!
“ Los nimm ihn Dir” flüsterte er zwischen meinen Beinen stehend und ich setzte mich auf und griff zu. Mit langsamen Bewegungen glitt meine Hand über die gesamte Länge seines Schwanzes.

Während ich ihn rieb und seine Vorhaut vor- und zurückschob wurde seine Eichel immer dicker und feuchter und der Geruch seines Schwanzes wurde immer intensiver bis er steif von seinem Körper abstand. Dann kniete er sich wieder vor den Sessel und zwischen meine Beine. Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander.
Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte…
… ich wusste was jetzt kommen musste und bekam Panik! Ich presste meine Schenkel zusammen, obwohl mir klar war, dass es zwecklos war – denn er war bereits zwischen meinen Beinen und so wie ich da halb im Sessel lag, war ich ihm ausgeliefert…

Eine Weile geschah nichts… kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt… spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen..! Ganz sanft fuhr er auf und ab, bis sich meine Schamlippen von alleine öffneten und teilten. Ich gab auf…, lockerte meine Schenkel denn dieses Reiben an meinem Eingang meiner Pflaume machte mich wahnsinnig. . Dann drückt er ihn mit seiner Hand runter…direkt vor meinen Eingang. Mit ganz leichten Bewegungen schob er sein Becken vor und zurück so das seine Eichel jedes Mal ein kleines Stück tiefer in mich hineinfuhr. Ich sah an mir herab. Sah meine kleinen Brüste…meine steil abstehenden Brustwarzen…und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel. Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus. Als unsere Blicke sich trafen beugte er sich vor und der Druck seines Glieds stärker.
»Nein…, Rainer bitte …! « flehte ich. Vergeblich. Ich spürte ihn gegen meinen Eingang drängen…ein sanfter Ruck und er war in mich eingedrungen. Seine dicke Eichel hatte den Eingang meiner Pflaume aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus…
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt. Mein enger Eingang legte sich bis aufs äußerste gespannt um seinen gewaltigen Schwanz. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht. “ Oh Gott…, ist der groß…, ist das schön”, dachte ich nur noch. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und legte sie auf die Lehnen des Sessels da ich hoffte, ihm so das Eindringen zu erleichtern. Er begann dann seinen Schwanz durch langsames vor und zurück immer weiter in mich hinein zu schieben. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg in mich hinein und ich fragte mich wann er ganz drinnen wäre- als er kurz verharrte und mir sanft in die Augen schaute. Seine Hände streichelten über meinen Bauch und meine Brüste.

Dann fing er an mich sanft zu stoßen. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen und obwohl ich mich immer noch nicht an seine Größe gewöhnt hatte, erwiderte ich seine Stöße. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen. Mein Widerstand war gebrochen…ich wollte ihn nur noch spüren und spreizte meine Beine soweit es ging als er mich mit seinen Armen umschloss und ganz an sich heranzog. Leicht keuchend atmete ich ein und aus…, wobei sich meine Brüste hoben und senkten. Ich weiß nicht was es war… die ungewohnte Situation… dieser gewaltige Penis… oder Rainer der mir fremde Mann der mich einfach verführt hatte. Ich hatte alles vergessen… für mich gab es nur seinen Schwanz, der mich so ausfüllte und mir nie erlebte Lust bescherte.
Ich war feucht wie schon lange nicht mehr und gab mich ihm nun willig hin. Dann zog er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte und fragte “ Soll ich jetzt aufhören?” Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. Lächelnd stand er zwischen meinen Beinen und reizte mit seinem Finger gleichzeitig meinen Kitzler “ Ich will nichts tun was Du nicht auch willst” Ich kann es immer noch nicht glauben …aber ich sagte nur “ Dann nimm mich doch” . Sofort ließ er seinen Schwanz wieder tief in mich hineingleiten. Ich rückte mit meinem Hintern vor, um ihm das Eindringen zu erleichtern und gleichzeitig noch dichter an ihn zu rücken. “ Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen” sagte er und fing an seinen dicken Schwanz immer heftiger in mich hinein zu stoßen. Als er mit seinem Finger wieder zusätzlich meinen Kitzler reizte war es um mich geschehen… meine Scheide zog sich krampfartig zusammen und umklammerte dabei seinen Penis. Auch er konnte es wohl nicht länger aushalten den er stöhnte auf und sties immer heftiger in mich hinein. Dann war es soweit! Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir anfing zu pochen und zu zucken. So deutlich habe ich es bei Torsten nie gespürt ….ich fühlte wie er abspritzte… sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken und er pumpte immer mehr von seinen Samen in mich hinein. Als er sich zurückzog kam sofort ein grosser Schwall Sperma mit raus und lief mir langsam zwischen den Pobacken herab.

Völlig fertig verharrten ich so im Sessel und war unfähig mich zu bewegen. Im meinem Kopf sausten die Gedanken herum. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und sagte leise: “ Du Schufft – Was hast du nur mit mir angestellt… ” ?”
Stolz lächelnd richtete er sich auf: “ Ich hab dir nur gegeben, was du gebraucht hast!” sagte er immer noch lächelnd. “ Und das war erst der Anfang! “ .

Ich verschwand dann erst mal auf Toilette und versuchte mich so gut es ging zu säubern und trockenzulegen, was aber ziemlich schwierig war, denn es lief immer mehr von seinem Sperma aus mir heraus.
Als ich zurückkam, hatte Rainer einen Morgenmantel an und Wein nachgeschenkt. Wir setzten uns auf die Couch, keiner sagte ein Wort. Dann sahen wir uns in die Augen und er küsste mich lange und gefühlvoll. “Fühl Dich wohl, lass Dich treiben, die Nacht ist noch lang”, sagte er und streichelte dabei meinen Nacken.
Ich bekam eine Gänsehaut und legte mich in seinen Schoss, um mich auszuruhen, seine Zärtlichkeit zu genießen. Ich dachte auf einmal an Torsten und bekam Gewissensbisse. Sicher der Reiz, etwas im Grenzbereich meiner Ehe zu erleben, war verführerisch. Aber es hätte nicht passieren dürfen und ich fragte mich, was er an sich hatte, dem ich nicht wiederstehen konnte. Nach einiger Zeit sagte er leise: “Es war herrlich, hast Du es auch so genossen?”
Ich setzte mich auf und schaute ihn an. “Du hast die Situation schamlos ausgenutzt”, sagte ich. Aber er lächelte nur und meinte: “Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich will wissen, ob es Dir gefallen hat. Sag`s mir!”
Ich wusste nicht, was ich sagten sollte und merkte, wie ich rot wurde.
“Du bist ziemlich stark gebaut”, sagte ich ihm verschämt. “Rainer, ich habe so was noch nie gemacht, ich meine, ich bin meinem Mann vorher noch nie fremdgegangen, ….bis jetzt.
Ich kann es nicht beschreiben, aber wenn Du es unbedingt hören willst, ja, es war sehr schön.” Seine Augen leuchteten auf und er zog mich dichter zu sich heran. “Ich habe es Dir ja gesagt”, meinte er, “bald wirst Du Dich nicht mehr mit weniger zufrieden geben.”
Er küsste mich und schob mich dann der Länge nach bäuchlings aufs Sofa. Dann stand er auf, setzte sich auf meine Beine und fing an, meinen Rücken zu massieren Ich schloss die Augen, genoss seine Massage und meinte zu ihm, wie gut es täte. Er machte weiter und arbeitete sich langsam zu meinem Hintern vor. Er knetete meine Pobacken durch und zog sie dabei immer wieder auseinander.
“Herzchen, weißt Du eigentlich, was für einen geilen Arsch Du hast?”, meinte er und strich dabei leicht über meine noch immer geschwollenen Schamlippen.
Ein erneuter Schauer durchzuckte mich und ich öffnete etwas die Beine, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren.
“Ich hoffe Dein Mann weiß ihn zu schätzen”, sagte er, als er mit seiner Fingerspitze über mein Poloch strich.
Ich fuhr zusammen, aber Rainer massierte unablässig weiter. Er beugte sich über mich und küsste meinen Hals. Dann fuhr er über meinen Rücken hinab zu meinem Po und schob meine Pobacke zur Seite. Mit seinem Finger fuhr er etwas in meine, durch sein Sperma noch immer klitschnasse Pflaume, zog ihn raus und fuhr dann mit seiner Fingerspitze über meinen Damm, direkt zu meinem Poloch, das er sanft umkreiste.
Ich fragte mich, woher Rainer ahnte, das ich an meinem Hintereingang sehr empfindlich bin. Ich liebte es, dort berührt zu werden. Torsten hatte in letzter Zeit häufiger versucht, aber mehr hatte ich ihm nie erlaubt. Rainer wusste offenbar, was mir gefiel. Unbewusst öffnete ich meine Beine noch mehr und er hauchte in mein Ohr: “Ja, das magst Du also auch!! Hab ich mir doch gleich gedacht, dass Du gern Deinen Stutenarsch verwöhnen lässt. Hat dich Dein kleiner Mann etwa schon in deinen engen Arsch gefickt? Sag’s mir!”
Ich konnte nicht anders und stöhnte auf: “Rainer, bitte nicht, mein Po ist tabu.”
“Tabu?”, fragte er. “Tabu vielleicht für Deinen Mann. Du hast den Hintern einer Stute, der aussieht, als wenn er nur drauf wartet, mal ordentlich gestoßen zu werden.”
Ich war überrascht über seine versauten Worte, aber unbewusst erregten sie mich doch. Er steckte seinen Finger noch mal in meine Pflaume und umkreiste dann wieder meinen Schließmuskel.
Ich merkte, wie der Druck auf meinen Eingang stärker wurde und er seine Fingerkuppe in meinen, bisher unberührten Hintern steckte und dort kleine Stossbewegungen machte.
Ich verkrampfte total und Rainer zog seinen Finger wieder zurück, lies ihn aber wieder über meinem Anus kreisen.
“Süße”, sagte er, “Du bist ja tatsächlich noch unberührt! Du bist viel zu verkrampft, um es richtig genießen zu können. Scheint so, als wenn Dein Mann da einiges versäumt hat, aber das werde ich nachholen.”
Er setzte sich dann auf und ich merkte, wie er seinen Bademantel öffnete. Sein Schwanz war wieder geschwollen und fiel auf meine Pobacken. Er saß auf mir und streichelte über meinen Rücken. Rainers Finger glitten über meinen Hintern und zwischen meine Beine und umkreisten meinen Kitzler. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht aufstöhnen zu müssen und öffnete meine Beine, so weit es ging. Ich drängte ihm mein Becken entgegen und meine Hüfte fing automatisch an zu kreisen.
“Willst Du noch mal?”, fragte er mich.
“Jaa”, keuchte ich, aber nicht in meinen Po.
“Okay”, brummte er, “aufgehoben ist nicht aufgeschoben, aber sag mir, dass Du es noch einmal willst!”
“Ja ich will.”
“Was willst Du?”
“Ich will, dass du noch einmal …”
“… mit mir fickst!”, beendete er meinen Satz.
“Ja!”, keuchte ich.
“Sag es!”, forderte er erneut und ich sagte es: “Ich will, dass Du mich noch mal fickst.”
“Okay”, meinte er, “warte ich bin gleich zurück.”
Als er zurückkam, sah ich, dass er etwas Silbernes zwischen seinen Fingern hielt.
Ich schaute ihn an und fragte: “Was ist das?”
Er lächelte mich an und legte es in meine Hand.
Es sah interessant aus und war aus glänzendem Metall. Es hatte die Form einer Erdbeere. Am Ende, wo sonst der Stiel sitzt, lief es dünn zu einem Stab zusammen, der auf einer Metallplatte befestigt war. Auf der Rückseite der Platte klebte ein ungefähr 2 Euro großer, leuchtend blauer Stein, der im Licht glitzerte.
“Was ist das?”, fragte ich ihn neugierig und schaute zu ihm auf.
“Es ist ein Schmuckstück und wird Roseplug genannt”, antwortete er lächelnd. Er tippte auf den leuchtenden Stein und lächelte vielsagend. “Und das ist das Auge der Rose”, meinte er, aber ich verstand nur Bahnhof und blickte ihn weiter fragend an.
Rainer nahm ihn mir aus der Hand und meinte: “Herzchen, lass Dich überraschen, es wird Dir gefallen.” Er griff meine Hand und zog mich zu sich hoch. Er öffnete den Gürtel seines Bademantels und sein leicht geschwollener Schwanz wippte gegen mein Bein. Rainer umfasste mich und knetete zärtlich meine Pobacken.
Er küsste mich fordernd und stöhnte in meinen Mund hinein: “Los! Du wolltest doch gefickt werden. Knie Dich auf den Sessel und streck mir Deinen geilen Stutenarsch entgegen.”
Ich war sehr erregt und seine Worte taten ihr Übriges, so dass ich mich langsam auf den Sessel kniete.
Wenn Dein Hintern schon für mich tabu ist, werde ich zumindest ein Foto machen, sagte er, zog seine Digitalkamera aus der Tasche seines Bademantels und fotografierte mich in dieser Stellung.
“Ja”, sagte er, “das ist phantastisch, beug Dich weiter vor und halt mir Deinen Arsch hin, ich will Deine Spalte sehen.”
Ich sah über meine Schulter, als er gerade in die Knie ging und sich hinter mich hockte.
“Los, drück Deinen Rücken etwas durch, damit ich Deine feuchte Frucht besser sehen kann”, schnaufte er und visierte mich erneut an. Der Blitz zuckte hell durch den Raum und blendete mich, während er ein paarmal auf den Auslöser drückte. Ich wackelte etwas mit dem Po, um ihn etwas zu reizen. Dann stand er wieder auf und stellte sich hinter mich.
“Herzchen, Du hast den geilsten Arsch”, den ich jemals vor mir hatte.
Sein Penis tippte gegen meine Pobacke und er drängte sich an mich. Er fuhr mit seinem Schwanz ein paar mal zwischen meinen Pobacken auf und ab, und ich merkte, wie er immer steifer wurde. Seine Hände lagen noch immer seitlich auf meinen Pobacken und er zog meine Pobacken wieder auseinander. “Wir müssen Dich etwas schmieren”, sagte er und zog aus seinem Bademantel eine Tube heraus. Er schraubte den Deckel ab und drückte etwas von dem kalten Gel auf meine Scheide. Ich spürte, wie er seine Position änderte und im nächsten Augenblick berührte seine Eichel auch schon meine Pflaume und verteilte das glitschige Gel. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich hielt es kaum noch aus, ich wollte ihn endlich spüren und drückte ihm meinen Hintern etwas entgegen. Ich konnte genau spüren wie seine dicke Eichel unendlich langsam meine Schamlippen teilte und Millimeter für Millimeter tiefer in meine Scheide drängte. Es war zu schön und ich keuchte auf, wollte seinen Schwanz endlich ganz in mir spüren, wollte nur noch gestoßen werden.
Aber was passierte?
Er verringerte den Druck und zog sich zurück und sagte: “Du kannst es ja gar nicht abwarten endlich gedeckt zu werden, willst Du meine kleine Stute sein?”
Ich stöhnte vor Enttäuschung auf und japste nur: “Ja, bitte komm, nimm mich doch endlich, ich kann’s nicht mehr aushalten.”

Er griff erneut nach der Tube und strich mit der Öffnung über mein Poloch. Er drückte etwas von dem Gel direkt auf meinen Eingang und steckte dann die kleinen Öffnung hinein. Ich erschauderte, als er etwas von dem kalten Gel in mich hinein spritzte. Nachdem er die Tube weggelegt hatte, fasste er meine Hüften und drängte seine pralle Eichel wieder gegen meinen Schoss. Er fuhr ein paar mal durch meine Schamlippen und drängte dann seinen dicken Schwanz vorsichtig immer tiefer in meine Scheide.
Es war unglaublich, wie er mich ausfüllte und langsam auf dehnte. Da ich bisher nur an den Schwanz von Torsten gewöhnt war und ziemlich eng gebaut bin, merkte ich wieder, was es bedeutet, richtig ausgefüllt zu sein. Meine Scheide legte sich eng um ihn . Ich wusste, dass Rainer mir keine Schmerzen bereiten wollte und durch das Gel und seine behutsamen Stöße, war es sehr angenehm und ich gewöhnte mich wieder schnell an dieses Monstrum. Ich fing sogar an, ihm entgegenzustoßen, ja, langsam begann ich es wieder zu genießen. Seine Hände hielten meine Hüften und zogen mich mit jedem Stoß weiter auf seinen Schwanz. Ich kam richtig in Fahrt und meine Gefühle wurden immer intensiver. Ich konnte sogar spüren, wie mein Kitzler zwischen meinen extrem gedehnten Schamlippen hervortrat. Seine Hand wanderte von hinten zu meinem Schambein und er rieb sanft über den vorderen Bereich meiner Scheide. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sein Finger meinen Kitzler berührte. Als er mich so reizte, dachte ich, explodieren zu müssen und stöhnte seinen Namen.
“Ja, dass gefällt der kleinen Stute”, grunzte er, “so gefällt Dir das, willst Du meine willige Stute sein?”
Ich konnte nicht antworten, ich war so erregt und konnte nur heftig mit dem Kopf nicken.
Er stieß mich mit langen tiefen Stößen und seine Finger kneteten unablässig meine Pobacken. Dabei zog er sie immer wieder auseinander und seine Finger umspielten meinen Schließmuskel.
Vor meinen Augen blitzten Sternchen und ich streckte ihm meinen Hintern willig hin. Meine Poritze war durch das Gel klitschnass, so dass sein Finger ein leichtes Spiel hatte. Während er mich so von hinten stieß, berührte mich etwas Schweres, Kaltes von hinten. Ich drehte meinen Kopf über die Schulter und wollte sehen, was es war, aber er schob meinen Kopf sanft zurück und sagte: “Ich will, dass Du Dich ganz hingibst. Vertrau mir und genieße.”
Er hatte nun dieses Ding aus Metall zwischen seinen Fingern und kreiste mit der Spitze um mein Loch. Die Kombination aus Lust und plötzlicher Kälte verursachten bei mir eine Gänsehaut, die mich erschaudern lies. Es fühlte sich nicht unangenehm an und ich genoss es, als Rainer mit dem kühlen Metall um mein kleines Loch fuhr. Als er schließlich verharrte und ihn gegen meinen Eingang presste, drang das Ding ein wenig in mich ein. Mit kurzen sanften Bewegungen fing er an, immer wieder mit der Spitze gegen meinen hinteren Eingang zu drücken. Durch die Form und das Gel, das er vorher auf meinem Hintern verteilt hatte, fuhr es ganz leicht – immer ein Stück tiefer – in meinen Po hinein. Seine Bewegungen waren nur kurz und er stieß immer nur leicht in meinen Hintern. Er kreiselte regelrecht mit dem Stab in meinem Hintern und ich hielt gespannt still.
Ich protestiert noch einmal, als ich die Spitze schon ein Stück weit in meinem Hintern fühlte und krallte mich an der Sessellehne fest. Ich versuchte zu realisieren, was mit mir passierte, während er sich nicht von seinem Plan abbringen lies. Behutsam aber immer weiter schob er das kalte Metall tiefer in meinen Po und bohrte dadurch meinen Hintern langsam auf.
Seine andere Hand reizte kurz meinen Kitzler und mein Körper reagierte auf diese Behandlung, so dass ich anfing zu keuchen. Es klingt vielleicht verrückt, aber die Behandlung meiner intimsten Stelle, die selbst meinem Mann bisher verboten war, empfand ich bei Rainer nicht als unangenehm und schämte mich deswegen nicht. Der Druck auf den Schließmuskel nahm immer weiter zu und mein Körper wehrte sich gegen diesen Eindringling, der dort eigentlich nichts zu suchen hatte und fest presste sich mein Schließmuskel zusammen.
“Siehst Du, wie gierig Dein geiler Arsch ihn aufsaugt?”, sagte er und zog das Ding ganz weg. Ich drehte mich um und sah wie er mich erregt anblickte.
“Schau, wie gut Du geölt bist”, sagte er und steckte seine Fingerspitze in mein Allerheiligstes. Langsam glitt er mit Hilfe des Gels in mich hinein und meine Öffnung legte sich zuckend um seinen Finger. Im ersten Moment war es unangenehm und mein Schließmuskel versuchte den Eindringling heraus zu drücken. Zum Glück bewegte er den Finger dann nicht mehr, so das sich mein Hintern langsam an ihn gewöhnte. Das Drücken hörte schließlich fast auf. Der Muskel hatte wohl kapituliert. Als er es merkte, fing er an, seinen Finger sachte hin und her zu bewegen.
“Versuch Dich zu entspannen”, sagte er und erst jetzt viel mir auf, dass ich keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil, es war zwar ungewohnt, aber das Spiel seines Fingers in meinem empfindlichen Anus war mir angenehm. Unbewusst entspannte sich mein ganzer Körper, während er in meinem Hintern kreisende Bewegungen machte.
Nun bist Du bereit, hauchte er und zog seinen Finger aus meinem Po. Seine Hand fuhr von hinten durch meine Schamlippen und suchte meinen Kitzler. Er umkreiste ihn mit sanftem Druck und ich stand wieder kurz davor, zu kommen. In dem Augenblick, wo ich dachte, dass es mir kommt, nahm er seine Hand weg und ich spürte wieder den kalten Stahl an meinem Po.
Vor Enttäuschung stöhnte ich auf und bat ihn, mich doch endlich zu nehmen, aber Rainer lies sich nicht von seinem Plan abbringen. Der Druck wurde stärker, aber Rainer ging sehr vorsichtig vor. Er wollte mir keine Schmerzen bereiten und drang immer ein Stückchen tiefer, dann eine kleine Pause, dann wieder einige stoßende Bewegungen. Er ließ mir Zeit mich mit der Größe des Teils vertraut zu machen. So weitete er meinen Eingang immer weiter auf und zu meiner Überraschung kapitulierte irgendwann mein Schließmuskel und öffnete sich ihm immer mehr. Plötzlich war der Druck weg und ich wunderte mich schon. Ich konnte es nicht fassen, aber er hatte tatsächlich das ganze Ding in mich hineingeschoben!
Mein Schließmuskel hatte ihn aufgenommen und sich zuckend um den dünneren Schaft gelegt. Kalt spürte ich die flache Platte mit dem leuchtenden Stein, die nun fest in meinem Hintern steckte und meinen Anus verschloss.
Rainer beugte sich über mich, küsste meinen Hals und streichelte von hinten über meine Brust.
“Siehst Du”, flüsterte er, “kleine Stuten müssen nur richtig behandelt werden, dann klappt’s auch.”
Er hatte erreicht, was er wollte.
Und ich? Ich wurde dadurch noch geiler und wie!
Er knetete meinen Hintern und fuhr dann langsam mit der Hand durch meine Pobacken hinab zu dem Stein. Er zog an ihm und ich spürte wie stark mein enger Muskel um ihn herum lag. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als mein Anus wieder anfing, sich von innen zu öffnen und mein Eingang sich über den Stöpsel straffte. Die Dehnung nahm immer mehr zu, aber diesmal bereitete es mir lustvolle Gefühle!!
Reiner drehte den Stahl einige Male in meinem Po und zog ihn so weit heraus, dass mein Hintern weit geöffnet wurde. Er ließ ihn dabei fast ganz aus meinem Po rausgleiten, um ihn einige Sekunden später wieder hineinzubohren. Ich versuchte meine Beine noch mehr zu spreizen und griff dann zwischen meinen Beinen hindurch nach seinem Schwanz. So rieb ich ihn, während er mich weiter von hinten verwöhnte. Irgendwann war es so, dass mein Hintern den kleinen Stöpsel ganz leicht in mich hineingleiten ließ.
Rainer wusste offenbar sehr genau, was er tat, denn er hatte zwar behutsam, aber effektiv meinen hinteren Eingang vergrößert, so dass er sich nicht mehr ganz schloss und er nun leichtes Spiel hatte.
Als ich merkte, dass es schließlich immer leichter ging, beschlich mich kurz der Gedanke, dass es nicht das erste mal für ihn sein konnte. Er hatte offenbar Erfahrung damit, wie man einen Po behutsam, aber effektiv vergrößert. Zwischen meinen Beinen kribbelte es unglaublich und ich wollte endlich gestoßen werden. Ich öffnete so weit es auf dem Sessel ging meine Beine und griff hindurch nach seinem Schwanz. Ich fing an ihn zu reiben und fuhr mir selbst mit seiner prallen, glänzenden Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch. Auch er hielt es offenbar nicht mehr lange aus und fing an zu schnauben. Ich wollte ihn in meine Scheide dirigieren und ihn endlich tief in mir spüren, aber er steuerte mit der Eichel zu meinem hinteren Eingang. Panik kam in mir auf, als er den Stöpsel rauszog und ich seinen Penis nun an meinem Anus spürte. Er schob sein Becken vor und rieb die Spitze seiner Eichel an meiner glitschigen Öffnung.
Ruckartig drehte ich mich um und sagte: “Rainer! Mein Hintern ist tabu!!”
Er schaute mich lüstern an und sagte: “Bist Du sicher?”
Ich nickte, aber wenn ich ehrlich bin, war ich mir überhaupt nicht sicher, sagte aber nichts, denn ich war davon überzeugt, dass er mir mit seinem dicken Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes den Hintern aufreißen würde. Er würde niemals dort hinein passen.
Er drückte meinen Oberkörper zurück in die Lehne und schon spürte ich seine Eichel an meiner Scheide. Ich war klitschnass und er glitt in mich hinein. Ich vergas alles um mich herum und lies mich willig von ihm nehmen.
Jedes Mal, wenn er tief in mich stieß, konnte ich spüren, wie seine Eichel an meinem Muttermund andockte, der sich immer weiter öffnete und sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte, ihn geradezu ansaugte. In meinen Ohren fing es an zu rauschen und ich merkte, wie ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, als mein Handy mich aus meinen Träumen riss.
Oh Gott, dachte ich nur und sprang auf. Ich schaute kurz auf die Uhr, 2.15 Uhr und sah schon im Display, dass es Torsten war.

Als ich abnahm brüllte er mich schon an, bevor ich auch nur ein Wort gesagt hatte. Er hatte getrunken und war rasend vor Wut. Ich versuchte ihn zu beruhigen und er mich fragte, wo ich wäre und warum ich noch nicht zu Hause war.
Na klasse, dachte ich mir und stammelte etwas von wegen noch weitergezogen und dass ich mich schnell auf den Heimweg machen würde, als ich merkte dass Rainer hinter mir stand und sanft seine Arme um mich schlang.
Während Torsten mich weiter anbrüllte und mir Vorhaltungen an den Kopf warf, streichelte er meinen ganzen Körper und verursachte bei mir eine Gänsehaut. Ich hörte gar nicht mehr hin, was Torsten von sich gab und wurde richtig wütend auf ihn. Ich glaub, es lag am Alkohol, aber irgendwie ritt mich plötzlich der Teufel.
Ich sagte Torsten, dass ich mir nichts vorzuwerfen hätte und es leid bin, mir seine Eifersüchteleien anzuhören. Er sollte sich beruhigen und gefälligst warten bis ich zu Hause wäre. Dann legte ich einfach auf und schaltete das Handy ab. Rainer stand immer noch hinter mir und ich drehte mich zu ihm um. Er schloss mich einfach nur in seine Arme und sagte grinsend: “Na, dem hast Du es aber gegeben, vermisst er Dich schon?”
Ich war so wütend auf Torsten und dann sagte ich etwas, was bisher nie über meine Lippen gekommen war. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte: “Rainer, bevor ich nach Hause fahre, will ich, dass Du mich jetzt wie eine Stute fickst!!”
Torsten sollte mich nicht umsonst angebrüllt haben und ich griff nach Rainers Schwanz. Ich küsste ihn gierig und zog ihn zum Sofa. Wir sanken in die Polster und Rainer kniete sich zwischen meine Beine.
“Ja, so gefällst Du mir”, sagte er und griff nach seinem Schlips, der auf dem Tisch lag und verband mir damit die Augen. Dann griff er nach meinen Kniekehlen und drückte sie in Richtung meiner Brust.
“Halt Deine Beine so”, flüsterte er, “ich werde es Dir jetzt richtig besorgen, Du geile Stute.”
Ich griff mit den Armen um meine Beine und hielt sie so in der von ihm gewünschten Position. Ich wusste nicht, was er vor hatte, aber als ich den kalten Stahl wieder an meinem Poloch spürte, schlug mir mein Herz vor Aufregung bis zum Hals. Er hatte den Stöpsel wohl etwas mit Gel eingeschmiert, denn er drang recht leicht in meinen Po. Als er ihn eingeführt hatte, glitten seine Finger zu meinen darüber liegenden Schamlippen und drückten sie etwas zusammen. Es war nur geil und als er sagte: “Die Praline kriegt jetzt eine Füllung, ging es mit mir durch.”
Ich hörte mich selber sagen: “Dann komm doch endlich und spritz mich richtig voll.”
Ich fühlte mich so verdorben, dass ich solche Worte benutzte, aber ungleich mehr erregte es mich auch. Im nächsten Moment berührte seine pralle Eichel meinen Schlitz und teilte meine Pflaume. Er drückte ihn immer tiefer hinein, aber der Stöpsel in meinen Darm hatte den Eingang noch enger gemacht, als ich sowieso schon war. Die dadurch ausgelöste Dehnung meiner Scheide war phantastisch und löste nie gekannte Gefühle in mir aus. Sein Penis wurde durch den Eindringling in meinem Po in meiner Scheide gegen einen Punkt gedrückt, der mich fast verrückt werden lies. Ich wurde immer wilder und er reizte mich zusätzlich an meinem Kitzler. Laut stöhnte ich nun meine Lust heraus und genoss jeden Zentimeter seines herrlichen Schwanzes. Immer wenn er in tief in mich stieß, berührte seine Eichel diesen gewissen Punkt in mir und dann meinen Muttermund, der sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich mich richtig an ihm festsaugte. Eigentlich bin ich bisher beim Sex immer recht leise gewesen, aber nun war ich nur noch am stöhnen. So war ich noch nie gevögelt worden und bettelte ihn geradezu an, mich endlich voll zuspritzen. Dann war es soweit.
“Jetzt!!”, sagte er stöhnend.
“Ja, mir auch”, konnte ich noch heiser antworten. “Spritz alles rein.”
Dann kam es mir, aber wie! Meine Erlösung überkam mich mit einem lauten Aufschrei. Ich spürte, wie sein warmes Sperma in mich schoss. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir sein Sperma immer tiefer in den Unterleib. Meine Pflaume und sogar mein Anus zuckten exstatisch und mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Meine Beine hielt ich krampfhaft umklammert, um ihn so tief es ging, in mir zu spüren. Bis zum Anschlag steckte sein dickes Rohr in mir und ergoss sich unaufhörlich mit pumpenden Bewegungen in meiner Scheide. Meine Scheide umschloss das Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus klang nur langsam ab.
Er entfernte seinen Schlips von meinen Augen, schaute mich zärtlich an und sagte leise: “Das war phantastisch.” Dann zog er sich langsam aus mir zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckte.
Ich blickte an mir herab und betrachtete seinen dicken feuchtglänzenden Schaft, der mir solche Lust bereitet hatte. Rainer griff an ihm vorbei zwischen meine Pobacken. “Wir wollen das Sofa doch nicht voll sauen”, grinste er und zog den Stöpsel vorsichtig aus mir heraus. In dem Augenblick, als der kleine Eindringling meinen Po verließ, zog er seine Eichel ganz aus mir heraus. Ein gewaltiger Schwall Sperma kam hinterher und lief mir zäh und langsam über den Damm. Ich konnte genau fühlen, wie sein Saft direkt in mein Poloch floss, das durch die Dehnung immer noch geöffnet war.
“Schau mal”, sagte er schelmisch, meine Sahne findet von allein ihren Weg, wo sie hingehört. Dann nahm er den Stöpsel und schob ihn wieder zurück in meinen Hintern. Er grinste immer noch und sagte: “Eigentlich hätte ich sie ja auch gleich reinspritzen können oder?”
Ich musste selbst grinsen und sagte, das er eine alte Sau wäre. Wir schmusten noch etwas und als ich mich trocken legen wollte, meinte er, dass er es gern sehen würde, wenn ich seinen Samen nach Hause tragen würde. Er reichte mir meinen Slip. “Willst Du mir diesen Gefallen tun?”
Ich zögerte, denn in mir kamen reichlich Bedenken hoch. Was würde Torsten sagen, wenn er mein vollgesautes Höschen entdecken würde und mir fiel ein, dass der Stöpsel immer noch in mir steckte.
Rainer erzählte mir, dass er den Schmuck, wie er ihn nannte, schon vor einigen Wochen extra für mich besorgt hätte und er sich nun wünscht, dass ich ihn tagsüber trage und mich so auf ihn vorbereiten sollte.
Als ich ihm daraufhin erklärte, dass ich das nicht tun könnte und sein Schwanz meine Pflaume schon völlig überbeansprucht hätte, grinste er nur.
Schätzchen, glaub mir, dein Hintern wird es lieben. Du bist wie geschaffen für einen Fick in den Arsch. Du musst nur Deine Vorurteile loswerden und erkennen, wer Du wirklich bist.
Ich schüttelte meinen Kopf und er griff nach meinem Kinn. Dann streichelte er mein Gesicht und brummte.
“Herzchen, ich will offen zu Dir sein. Mit Monika läuft es im Bett schon lange nicht mehr so, wie ich es brauche. Sie hat im Alter das Interesse verloren und da ich schon seit langem ein Auge auf Dich geworfen habe und wir beide nun ein süßes Geheimnis zusammen haben, erwarte ich ein gewisses Entgegenkommen von Dir, wenn das so bleiben soll.”
Er machte eine kleine Pause und ließ seine Worte wirken.
“Es sei denn, Du möchtest Deinem Mann erklären, warum Du Dich von mir so willig hast fotografieren und ficken lassen. Aber mach Dir keinen Kopf, dazu wird es nicht kommen und so wie es aussieht, brauchst Du eine erfahrene Hand, die Dich zukünftig führen wird. Dein Mann scheint keine Ahnung zu haben, was für eine kleine Sau Du bist. Du hast einen Körper, der für die Liebe geschaffen ist und wir beide werden uns perfekt ergänzen.”
Soviel Offenheit hatte ich nicht erwartet und mir wurde klar, in was für einer Situation ich steckte. Ich errötete und blickte auf den Boden.
“Herzchen, mach Dir keine Sorgen alles ist gut und wird so bleiben. Wenn Du drüber nachdenkst, wirst Du sehen, dass es Dein Leben verbessern wird.”
Er nahm mein Gesicht in beide Hände, blickte mir tief in die Augen und schob mir spitz seine Zunge entgegen. “Du weißt, was Du zu tun hast.”
Obwohl mir völlig klar war, dass er mich in der Hand hatte, tat ich etwas, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Anstatt völlig verzweifelt zu sein oder ihm eine zu scheuern, fing ich an, an seiner Zunge zu lutschen!!!
“Siehst Du”, unterbrach er mich, “Du hast schon viel gelernt, das ist doch ein guter Anfang. Wir werden bald weitermachen und jetzt ziehst Du Dich an und ich werde Dich nach Hause bringen.”
Ich zog mich dann schnell an und Rainer brachte mich nach Hause. Ich bat ihn mich an der Ecke abzusetzen, da ich nicht wollte, dass Torsten sah, wer mich nach Hause gefahren hatte. Ich wollte mich nur kurz und knapp verabschieden, als Rainer zu mir sagte: “Denk dran, was ich Dir gesagt habe. Ach ja, ich möchte, wenn wir uns das nächste Mal sehen, dass Du Dein neues Schmuckstück trägst! Und nun geh schnell zu Deinem Mann.”
Ich antwortete nicht und klappte die Tür seines Wagens zu.
Als ich die Wohnungstür aufschloss, kam Torsten gleich in den Flur gestürmt und brüllte mich wieder an. Er hatte offensichtlich zu viel getrunken und machte mir einige Vorhaltungen, die ich nicht wiedergeben möchte. Mir kamen die Tränen und ich schloss mich im Bad ein, wo ich endlich Gelegenheit hatte, mich von dem Stöpsel zu befreien und trocken zulegen. Mein Slip war völlig durchnässt von Rainers Sperma und als ich den Stöpsel aus meinem Po zog, floss noch mal ein großer Schwall aus meinem Hintern raus. Mir fiel erst jetzt auf, dass meine Pflaume etwas wund war und auch mein Hintern brannte heftig.
Torsten machte auf einmal einen riesigen Rabatz vor der Badezimmertür, so dass ich meinen Slip schnell im Wäschekorb verschwinden lies und den Stöpsel in die Tasche meines Bademantels steckte, der an der Tür hing. Torsten wollte Antworten, aber ich sagte ihm, dass er erst mal einen klaren Kopf bekommen sollte und ich mich am nächsten Morgen mit ihm unterhalten würde. Dann verschwand ich ins Schlafzimmer und Torsten lies mich zum Glück in Ruhe, so dass ich schnell einschlafen konnte.

Ich wachte am nächsten Morgen gegen Mittag mit einem gewaltigen Kater auf. Ich hatte wohl mehr Wein getrunken, als ich dachte und das Bett neben mir war leer. Ich fand Torsten schließlich in der Küche, wo er schon das Frühstück fertig hatte und mich, so als ob nichts passiert wäre, begrüßte.
Als ich ihn durchdringend ansah, entschuldigte er sich und versuchte mir zu erklären, dass es mit ihm durchgegangen war. Offenbar hatte sein Kollege nach einigen Bieren ihn aus der Laune heraus gefragt, wo ich eigentlich wäre. Als Torsten ihm sagte, dass ich bei einer Weihnachtsfeier wäre, meinte er, das Torsten aufpassen soll, da bei solchen Veranstaltungen öfter mal fremd gevögelt wird. Diesen Gedanken bekam er angeblich nicht mehr aus seinem Kopf und als ich spät abends immer noch nicht Zuhause war, ist es halt mit ihm durchgegangen. Nun tat es ihm leid und ich erklärte ihm, dass wir noch mit einigen Frauen weitergezogen wären und uns verquatscht hätten.
Erleichtert und doch irgendwie zerknirscht hörte er zu und wir versöhnten uns schließlich.
Während ich ihm so zugehört hatte, dachte ich mir, nur gut, dass er nicht weiß, was ich wirklich in dieser Nacht hinter seinem Rücken getan hatte!
Und das schlimmste war, ich bereute es nicht.

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Mit dem Umschnalldildo von meiner Frau gefickt

Wie schon gesagt mein Name ist Kurt. Ich bin 56 Jahre alt. Verheiratet bin ich mit Inge und wir wohnen im schönen Bayern. Inge ist 51 und hat brünette halblange Haare. Sie ist 169 cm groß und hat so an die 59 kg. Ich bin ehrenamtlich Platzwart auf einem großen Sportplatz. Da der Sportplatz ein großes Gebäude hat kann man da sehr viele Sportarten ausüben. Im Keller des Gebäudes ist ein Fitnessstudio mit dazugehörigen Umkleidekabinen sowie diverse Sanitäreinrichtungen und ein Solarium. Im Erdgeschoss liegt der Karatesaal wiederum mit den dazugehörigen Sanitäreinrichtungen und Umkleiden.
Der erste Stock ist der Fechtbereich mit einen großen Saal und Umkleiden mit Dusche und WC. Im zweiten Stock liegt unsere Wohnung, die ca. 85 qm groß ist.
Der Sportbetrieb beginnt um 15 Uhr und endet um 22 Uhr, danach mache ich immer das Gebäude sauber damit am nächsten Tag der normale Betrieb starten kann.
Ich lag mit meiner Frau auf der Couch in unserer Wohnung im 2. Stock des Gebäudes und wir sahen fern. Meine Frau trug eine knappe schwarzrote Hotpants und ein enges Shirt. Ich saß zu ihren Füßen und streichelte ihre Schenkel, (ich mache das gerne beim fernsehen).
Als ich auf die Uhr sah bemerkte ich das es schon zeit wahr das Gebäude dicht zu machen. Ich stand auf und sagte zu meiner Frau dass ich alles für morgen fertig machen würde, gab ihr einen Kuss und meinte dass ich bald komme. Sie antwortete mir wir sehen uns eh bald! Was sie damit meinte würde ich bald merken. Ich zog mich an und machte mich an die Arbeit. Ich begann wie immer im Keller beim Fitnessstudio und arbeitete mich hoch bis zum Fechtsaal. Als ich im Fechtsaal angekommen wahr und mit dem herauswischen begonnen hatte überkam mich ein kalter Schauer.
Ich drehte mich um aber es war nichts zu sehen, also arbeitete ich weiter. Als ich mit dem Saal fertig war, dachte ich mir so jetzt noch die Umkleiden und fertig für heute.
Also begab ich mich in die erste Umkleide und putzte sie durch, als ich fertig war begann ich die zweite und die hatte ich auch recht rasch fertig. So blieb nur noch die Mannschaftsdusche übrig. Ich ging in die Dusche und begann sie durchzuputzen, als ich vor der Dusche plötzlich ein Geräusch hörte.
Ich ging zum Duscheingang und schaute hinaus aber konnte nichts sehen. Da das Gebäude 30 Jahre alt ist kommt es schon mal vor das man da eigenartige Geräusche hört. Ich ging zurück in die Dusche und putzte weiter plötzlich sah ich in meinen Augenwinkeln einen Schatten. Ich drehte mich blitzschnell zur Tür doch da war nichts zu sehen. Ich ging wieder zum Duscheingang und schaute hinaus, nichts, da wahr einfach nichts zu sehen. Langsam wurde es unheimlich ich wollte nur noch die Dusche fertig bringen und ab auf die Couch.
Als ich fertig war ging ich aus der Dusche und wollte die Tür schließen dabei erschrak ich so derartig das mir die Sprache weg blieb. Meine Frau Inge hatte sich hinter der Duschtüre versteckt sie lachte heftig weil ich mich so erschreckte das ich mitlachen musste ich meinte nur zu ihr “Du blöde Kuh” und wir beide lachte hell auf.
Erst jetzt sah ich was Inge anhatte. Sie trug ein Lackkleid das ich ihr vor Jahren geschenkt hatte, in der Hand hielt sie ein Handtuch. Ich fragte sie was sie hier mache. Sie antwortete nichts, nahm mich nur bei der Hand und ging mit mir einen Schritt zurück so dass wir im Duscheingang standen. Sie schaute mich an und zog mir mein Shirt aus und grinste mich neckisch an, im gleichen Atemzug zog sie mir auch meine Freizeithose auch aus, ich wahr von dem Anblick meiner Frau schon recht scharf geworden, so das mein Schwanz schon halbsteif auf sie zeigte.
Sie nahm meine hand und ging mit mir in die Dusche, drehte eine Dusche auf und stellte mich darunter.
Ich sagte zu ihr, „Du hast dein Kleid noch an“ und sie meinte nur: „PSSSSSSSST.“
Sie stellte sich samt dem leid zu mir unter die Dusche und begann mich zu küssen, ihre Hände wanderten von meinem Gesicht, über meinen Rücken, bis zu meinem Arsch in den sie sich dann auch krallte. Sie küsste mich sehr leidenschaftlich, nun wanderte eine Hand von ihr nach vorne und ergriff meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz. Sie fing an ihn langsam vor- und zurück zu schieben. Ich stöhnte leise auf. Sie sah mir in die Augen und glitt langsam an mir hinab. Bis sie dann in einer Hocke verweilte, mein steifer Schwanz war nun genau vor ihrem Gesicht.
Sie öffnete den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen harten Prügel. Langsam fing sie an, ihn zu saugen. Ich schloss meine Auge nund stöhnte immer lauter, da es einfach nur ein geiles Gefühl wahr. Ich merkte das sie immer schneller zu blasen begann, also ergriff ich ihren Kopf und deutete an das sie langsamer machen sollte. Plötzlich ließ sie von mir ab, stand wieder auf, küsste mich und meinte gleich darauf “Und schmeckt es?” Ich wusste nicht was sie meinte und fragte: „Was schmeckt?“ Sie antwortete: „Dein Lusttröpfchen!“ Ich schaute sie an und bejahte es. Nun küsste sie mich wieder und das sehr intensiv. Unsere Zungen spielten miteinander und ich ergriff ihren geilen Arsch der von dem durchnässten Lackkleid bedeckt war.
Ich zog es ein bisschen nach oben, damit ich ihren Arsch fest in die Hände nehmen konnte doch sie nahm meine Hände und legte sie an ihre Titten. Ich zog vor lauter Geilheit ihr durchnässtes Oberteil ein bisschen herunter, so dass ihre Titten zum Vorschein kamen. Ich beugte mich ein wenig hinab und strich mit meiner Zunge über ihre geilen Nippel. Anschließend nahm ich sie zwischen meine Zähne und knabberte an ihnen und ich merkte dass es ihr gefiel. Ich lies langsam von ihren Titten ab und glitt mit meinen Lippen über das durchnässte Lackkleid hinab bis zu ihrer geilen Muschi.
Ich hob den Rock ein wenig an und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel um sie etwas zu spreizen, doch sie hielt dagegen. Da ich schon so geil drauf war, ihre Pussy zu lecken, strich ich mit meiner Zunge einfach über ihren Venushügel, dabei dürfte ich ihren Kitzler mit der Zunge berührt haben, plötzlich öffnete sie ihre Schenkel, so das ich sie mit meiner Zunge schön ausgiebig lecken konnte. Sie sah zu ihr hinunter, legte den Kopf zurück und fing an leicht zu stöhnen.
Mich machte der Anblick so geil dass ich ihre geilen Lippen auseinander zog und sie mit meiner Zunge zu ficken begann.
Sie hob wieder ihren Kopf, sah mich mit ganz kleinen Augen an und sagte:“ STOP“.
Ich hörte auf ihre geile Muschi zu lecken schaute sie an und fragte was los sei? Sie sagte mit leicht rauer stimme “ICH HABE DA WAS FÜR DICH“, ich verstand nicht was sie meinte und sah sie mit verwirten blicken an. Sie nahm ihre Hände und ergriff meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf an ihre nasse geile Muschi, ich zu meinem Teil fing wieder an sie zu lecken. Im Hinterkopf dachte ich mir nur, was meinte sie gerade damit, aber das würde ich sicher gleich erfahren.
Als ich sie ausgiebig leckte, fing sie an zu schnaufen und zu stöhnen ich bemerkte das ihre Muschi zu zucken anfing, ich dachte erst das sie einen Orgasmus hätte, doch es war anders. Als ich gerade meine Zunge in ihre nasse, pochende Muschi stecken wollte, hatte ich plötzlich einen etwas eigenartigen Geschmack in meinem Mund. Es wahr nicht zu definieren was das sei, ich dachte zuerst es sei ihr Mösensaft, aber als sie richtig anfing es loszulassen bemerkte ich, das sie mich anpisste.
Ich leckte ihre Muschi weiter und sie pisste mich an, Ich war verwundert, doch ich machte weiter den irgendwie machte mich das an. Sie stöhnte immer lauter, sie pisste und pisste, es schien als würde es gar nicht aufhören. Es lief überall hin, über meine Brust, meine Hände und über meinen Schwanz. Jetzt wurde mir erst bewusst was sie gemacht hatte, die geile Sau hatte mich im Ernst angepisst. Ich stand auf und stellte mich unter die laufende Dusche.
Sie sah mich an und erst jetzt küsste sie mich wieder. Ich sagte, „Du bist echt versaut“. Sie sah mich an und sagte, „Du wirst noch sehen wie versaut ich bin!“ Ich blickte sie fragend an und meinte: „Was meinst du damit? Ich glaube nicht das es noch versauter geht?“ Sie sah mich an und lächelte. Dann ging zum Duscheingang und griff nach dem Handtuch und machte es auf, ich bemerkte vorhin gar nicht das sie im Handtuch was eingewickelt hatte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sie packte einen schwarzen Lederstring aus der vorne am Venushügel ein großes Loch hatte. Ich schaute sie fragend an und sie griff noch mal zum Handtuch und holte einen fleischfarbigen Dildo heraus.
Plötzlich wurde mir klar was sie vorhatte. Sie sah mich an und sagte: “JETZT WIRST DU GEFICKT”. Sie schnallte sich das Teil um, kam näher zu mir, nahm mich bei der Hand und drückte mich zu Boden, so dass ich nun wieder vor ihr kniete. Der Dildo ragte nun in mein Gesicht. sie ergriff nun wieder meinen Hinterkopf drückte meinen Kopf in Richtung Umschnalldildo und sagte mit dominanter Stimme: “LOS BLAS IHN MIR”. Ich zögerte einen Moment, öffnete dann doch meinen Mund und sie steckte mir den Schwanz in meinen mund. Ich begann ihn zu blasen und sie fing an ihr Becken mit Fickbewegungen zu bewegen. Sie steckte ihn mir ziemlich weit in den Mund, ich hatte zu tun, das zu verarbeiten, aber es war ein geiles Erlebnis.
Sie sagte immer wieder zu mir: ”BLAS IHN, JA BLAS IHN MIR RICHTIG HART” und ich erhöhte das Tempo beim blasen. Sie zog nun den Dildo aus meinem Mund und griff mir unter die Achseln und meinte zu mir: “Knie dich hin“, was ich auch machte.
So kniete ich vor ihr auf allen vieren, meine Beine leicht gespreizt. Sie stellte sich hinter mich und schob mit ihren Füssen meine Beine weiter auseinander, so das mein Oberkörper nach vorne sackte und mein Arsch in die Luft ragte.
Sie kniete sich hinter mich und sagte: “PASS JEZT GUT AUF!”. Ich spürte was kaltes an meinem Arschloch. Zuerst dachte ich es sei der Dildo, aber nein es war irgendeine Flüssigkeit. Danach schlug sie mir auf meine Arschbacken und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Rosette.
Ich dachte mir jetzt bist du dran, jetzt steckt sie ihn dir rein, aber nein es war nicht der Dildo, sondern sie steckte mir einen Finger in mein Arschloch. Nun begann sie mich mit einem Finger zu ficken, ich stöhnte laut auf, da es so richtig geil war. Sie sagte zu mir: ”Wenn du jetzt schon so stöhnst dann warte mal ab was jetzt kommt“. Plötzlich merkte ich dass sie einen zweiten Finger in mich schob. Sie machte mich verrückt mit ihrem Verhalten und mit den versauten Sachen die sie heute mit mir anstellte.
Nach einigen Fickbewegeungen mit den zwei Fingern merkte ich das sie nach und nach immer mehr Finger in mein mittlerweile total nass gewordenes Arschloch schob. Zum Schluss steckten fünf Finger in meiner Rosette und sie bewegte die Hand vor und zurück, so dass sie immer tiefer in mich eindrangen.
Ich stöhnte mittlerweile immer lauter. Plötzlich zog sie ihre Finger wieder aus meinem Arsch und setzte den Umschnalldildo an meiner Rosette an. Mit einem Ruck stieß sie ihn mir bis zum Anschlag hinein. Ich schrie vor lauter Geilheit auf. Plötzlich hielt sie mir ein kleines braunes Fläschchen unter die Nase und meinte dass ich daran riechen sollte. Was ich auch machte.
Mir wurde in den nächsten Sekunden ganz komisch.
Sie begann mich total hart zu ficken und stieß mir den Schwanz immer wieder hart und tief in meinen Arsch. Sie stöhnte und ich, ja ich stöhnte nicht mehr, ich schrie vor lauter Geilheit. Als sie mich einige Zeit in der Position fickte zog sie ihren Schwanz wieder aus meinen Arsch und drehte mich auf den Rücken. Sie nahm meine Beine und legte sie zurück, so dass meine Fußsohlen bei meinem Kopf waren und mein Arsch senkrecht in die Luft ragte. Dann sagte sie dass ich so bleiben solle was ich auch machte. Sie hockte sich über mich und schob mir den Dildo wieder in mein geficktes Loch.
Ich stöhnte wieder auf, schloss die Augen und ließ sie machen. Oh Mann das war ein geiles Gefühl. Als sie immer lauter wurde und ich merkte das sie durch die Reibung des Strap – ongurtes kommt, machte mich das so geil das ich auch am abspritzen war. Mit lautem Geschrei kamen wir zusammen und sie zog den Dildo wieder aus meinem Loch. Ich drehte mich wieder um und war fix fertig.
Sie legte den Lederstring mit dem Dildo wieder ab und stellte sich unter die laufende Dusche. Ich hatte etwas wacklige Beine, deswegen stand ich nicht auf, ich kniete auf allen Vieren vor ihr und schnappte nach Luft.
Sie sagte was und lachte, ich drehte mich um, sah sie an und fragte: „Was lachst du?“, darauf meinte sie: „Dein Arsch der ist ganz rot vom ficken”. Ich sagte. “Da kann man nichts machen“ und grinste. Inge beugte sich nach vorn und fragte: „Soll ich weiter machen?“ und steckte mir einen Finger in den Arsch. Ich zuckte zusammen, sie lachte wieder und meinte: “Bist du fertig oder was?” Darauf ich: ”Ne eigentlich nicht”.
Sie stellte sich darauf neben mich hin und ließ wieder ihre Pisse laufen. Ich dachte mir das kann ja gar nicht sein. Inge lachte und sagte: ”Und das?“ Ich schmunzelte.
Sie stellte sich hinter mich und ließ es laufen und ich meinte: „Na super!“ Ihre Antwort darauf: „Ja wenn ich muss und außerdem habe ich dich heute ja eh schon angepisst also tu nicht so blöd!“ Sie drehte sich in meine Richtung und pisste mir auf den Arsch. Ich drehte mich um, stand auf und meinte: „Sorry Schatz, aber ich kann heute nicht mehr. Ich bin fix und fertig.“
Plötzlich klingelte der Wecker und ich wurde wach. Schade eigentlich, denn ich hätte zu gerne gewusst wie es weiter gegangen wäre.
Aber eines weiß ich mit Sicherheit das war der geilste Fick den ich je hatte…….

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Meine Mutti V

Die Besamung meiner Mutter war einfach nur geil gewesen. Keinen Gedanken verschwendete ich an mögliche Konsequenzen. Und wenn schon, jrgendwie war selbst der Gedanke sehr erregend meine Mutter zu schwängern.

Ich wollte sie häufiger ficken und nie mehr mit Gummi. Wenn sie unbedingt verhüten wollte sollte sie halt die Pille besorgen. Seit diesem Beschluss wixte ich kaum noch. Selbst wenn mir fast die Eier platzten. Aber den Saft wollte ich nicht vergeuden.

Bei der nächsten Mittagsverabredung verlief wieder alles in gewohntem Muster. Als ich nach Hause kam war die kleine Schlampe von Mutter schon im Morgenmantel bereit. Ausser dass Ihr Schlafzimmer diesmal nach Sex roch und das Bett nicht frisch bezogen war. Wozu sollte sie es auch frisch beziehen zwischenzeitlich.

Aber das wollte ich nun nicht. Ich wollte es nicht im selben Raum machen wo noch vor kurzer Zeit ein fremder Mann meine Mutter bestiegen hatte. Also machten wir uns wieder auf den Weg nach unten ins Wohnzimmer. Sie lief aber so provokativ vor mir her. Ihre Hüften schwenkte sie gekonnt hin und her und ihre satten Arschbacken wippten dazu dass kein Mann ruhig bleiben konnte.
Noch oben am Treppenabsatz hielt ich sie von hinten fest. Umfasste sie mit meinen Händen und griff unter ihren Morgenmantel. So war es herrlich Ihren Nacken zu küssen, ihre schweren Titten zu massieren und meine Lenden gegen ihren weichen Arsch zu pressen.

Meine Mutter liess es noch so gerne geschehen und warf den Kopf zurück. Ihr Mantel rutschte so über ihre Schultern und sie stand nackt vor mir. Ich war immernoch angezogen und mein Schwanz pochte und schmerzte langsam in der Hose. Er wollte raus und schien genau zu wissen was ihn da erwartete.
Es war Sommer und ich trug nur eine leichte Stoffhose. So ging es relativ einfach mit einer Hand die Knöpfe zu öffnen. Die Hose rutschte mir auf die Knie runter und bald die Shorts hinterher.
Meine Rute stand traumhaft ab und presste sich gegen den Pospalt vor ihm. Die kreisenden Bewegungen die meine Mutter nun gurrend machte, reizten ihn nur noch mehr. Ich hielt es kaum noch aus.

Ich drehte meine Mutter seitlich um und drückte sie gegen das Treppengeländer. So konnte sie sich fast etwas darüber beugen und ich stand hinter ihr. Zwar konnte ich meine Beine nicht gross bewegen mit den Hosen auf den Waden, aber es reichte um so hinter sie zu kommen und ihr Schenkel etwas auseinander zu drücken. Sie wehrte sich etwas gegen meine Versuche in die richtige Position zu kommen. „nimm einen Gummi ja“ sagte sie etwas ins Niemandsland. Aber ich ging nicht darauf ein „los mach die beine breit und gib mir den weg frei du geile sau“. gab ich zurück. Ich staunte selber dass ich in diesem Ton mit meine rMutter redete. Aber ich stellte fest dass sie das zusätzlich erregte und zugegebenermassen mich auch.

So gesehen war es ein grosser Vorteil dass ich nicht der erste Mann war jeweils. Sie war immer bereits sehr geil und ihre Muschi schon so feucht und aufnahmefähig dass sie nie ein Vorspiel brauchte um in Fahrt zu kommen. Obwohl sie wohl auch ohne Drum herum sehr schnell zur Sache kommen wollte.

Mein dominanter Auftritt verfehlte seine Wirkung nicht. Sie beugte sich weiter über das Treppengeländer, drückte ihren Arsch weiter nach oben und dadurch öffnten sich auch ihre Schenkeln weiter. Ihre Pussy war schon sehnsüchtig geöffnet und wartete darauf gedehnt und ausgefüllt zu werden.

Diesem Wunsch kam ich natürlich noch so gerne nach. Es war ein leichtes meinen zuckenden und geschwollenen Schwanz in Stellung zu bringen und mit einem langsamen Stoss in ihr nasses, warmes Fleisch zu dringen. Mit der flachen Hand schlug ich ihr auf den Arsch und begann meinen harten Ständer in immer schnelleren und tieferen stössen in die nimmersatte Muschi meiner Mutter zu hämmern. „ja fick mich“ stöhnte sie „nimm dir was du auch so brauchst“

Viel zu schnell spürte ich wie es zu ende ging. Aber ich wollte mich nicht dagegen wehren. „du geile Fickkschlampe, nimm meinen Babysaft in die Fotze“ und sogleich ergoss sich meine aufgestaute Ladung mal für mal an ihrem Bestimmungsort.

So ging es weiter. Ich verbrachte bald jeden zweiten Tag die Mittagspause zu hause und tauschte Körpersäfte mit meiner Mutter aus. In der Regel bekam sie von meinen einiges mehr ab und die Gangart wurde härter. Sie war ein eine devote Schlampe die es liebte hart angefasst und beschimpft zu werden. Sie protestierte auch nie mehr wenn ich ihr meinen Samen in den Bauch pumpte.

Und eines Tages, als ich wieder auf einen Mittagsfick nach Hause kam, eröffnte sich mir, dass sie soeben beim Frauenarzt war. Der Befund einer Schwangerschaft war eindeutig klar.

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Die Nymphe

Die Nymphe

Ich wusste nicht, was meine Freundin Andrea mir antworten würde, als ich sie fragte, mich zu heiraten. Es war auch schon etwas seltsam, da ich schon lange von ihrer Nymphomanie wusste, allerdings wusste sie damals noch nicht, dass ich es wusste. Aber andererseits war sie auch im vierten Monat schwanger, und ich wollte ein anständiger Vater sein und ihr schon deshalb den Heiratsantrag machen.

Zu meinem Glück war Andrea begeistert und hauchte mir das “Ja” mit einem dicken Kuss zu.
Wir planten eine große Hochzeit mit allem drum und dran, Kirche, weißes Hochzeitskleid, großer Hochzeitsball und Flitterwochen, die wir allerdings aus verständlichen Gründen um zwei Jahre verschieben wollten.

Die Vorbereitung machte uns beiden großen Spaß und ich war die ganze Zeit am überlegen, was mein Hochzeitsgeschenk sein könnte. Es sollte etwas Einmaliges sein, etwas, das sie von niemandem anders bekommen konnte und das sie nie vergessen sollte.

Eines Abends blätterten wir in ihren alten Fotoalben. Auf einem der Fotos saß sie mit einem großen, dunkelhäutigen und gutaussehenden Mann in einem Restaurant.
Das ist David, mein Ex, der hat vielleicht ein Gerät. sagte Andrea.

Was meinst Du mit Gerät, na seinen Schwanz, der war wohl fast 30cm lang und 7cm dick wenn er ihn stehen hatte, und er kam locker drei bis fünfmal hintereinander, so richtig mit Ladung.
Ich sah sie etwas bedrückt an, was sie nur noch mehr antörnte: “ja, Dein Schwanz kann da nicht mithalten, aber ich liebe Dich trotzdem”.

In dem Augenblick kam mir die Idee für mein Hochzeitsgeschenk an sie. Andrea wirkte jedoch plötzlich etwas bedrückt.

“Ich muss dir noch was sagen”, stammelte sie.“Das Baby, … Ich bin … Ich meine, ich bin nicht im vierten Monat, sondern erst im dritten.”
Jetzt, wo es raus war, schien sie sichtlich erleichtert und erwartungsvoll, wie ich reagieren würde.
Ich jedoch sah sie nur fragend an, so dass sie fortfuhr:
“Der erste Test war wohl falsch, aber dann bin ich doch noch schwanger geworden.”
Erst jetzt begriff ich, was das eigentlich bedeutete: Zum Zeitpunkt der wahren Zeugung, war ich für drei Wochen in den USA auf Geschäftsreise, ich jedenfalls konnte dann also unmöglich der Vater sein.
Meine Gefühle wallten auf, nicht ich wurde Vater, sondern ein anderer.
Doch wer? Andrea las mir meine Frage von den Augen ab und antwortete verschämt:
“Als du in den USA warst, war David bei mir. Ich habe es einfach nicht ausgehalten mit meiner Geilheit. Und dass ich ja die Pille abgesetzt hatte, hab ich echt vergessen.”
Sie erwartete jetzt vielleicht, dass ich mich jetzt minderwertig fühlte (ein wenig war es ja auch so), doch ich reagierte, wie sie es wohl nicht erwartete:
Ich öffnete meine Hose und holte meinen kleinen Schwanz raus, und der war stocksteif, denn der Gedanke, dass Andrea es mit David getrieben hatte, er ihr seinen Saft in ihre Fotze gespritzt hatte, machte mich ganz geil.
Andrea war wirklich überrascht von meiner Reaktion, nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und begann ihn sanft zu reiben, während wir im Album weiterblätterten.

Auf den nächsten Seiten konnte ich mich von Davids Pracht, wenn auch in schlaffem Zustand, selbst vergewissern, denn sie hatte einige Fotos am FKK-Strand aufgenommen.
Es war wirklich ein unheimliches Gerät und bei dem Anblick wurde meine Eichel sogleich etwas feucht, was natürlich Andrea nicht entgehen konnte.
Und damit war auch die Frage geklärt, ob ich sie trotzdem haben wollte: Ich begehrte sie wie nie zuvor. Wie sie mir später erzählte, hatte auch sie jetzt die Idee für ihr Hochzeitsgeschenk an mich. Ihr Hochzeitsgeschenk Wochen später, Andrea war nun im sechsen Monat, war unser Hochzeitstag nun endlich gekommen. Der Morgen war etwas stressig, doch als wir endlich zum Standesamt aufbrechen wollten, waren wir doch glücklich.
Andrea trug ein weites rotes Sommerkleid, das wie ein Tuch von hinten über ihre Schultern gelegt war, so dass die beiden Stoffbahnen in Höhe ihres Busens übereinander lappten.
Über ihrem schön gewölbten Bauch war der leichte Stoff mit einem weißen Gürtel zusammengehalten und fiel ihr locker über ihren Bauch bis er etwas über den Knien endete. Außerdem trug sie weiße Lack-Stiefel mit ca. 7cm hohen Absätzen, die ihr fast bis an die Knie reichten, was sie insgesamt fast 10cm größer als mich machte, da sie von sich aus schon etwas größer war als ich. Unter ihrem Kleid, so wusste ich, trug sie eine glänzend weiße Slip/BH-Garnitur aus Seide mit Spitze abgesetzt. Zusammen mit ihrem langen pechschwarzen in Locken wallendem Haar, das sie mit einem sexy wirkenden weißen Sommerhut bedeckt hatte, und ihrer wunderschön gebräunten Haut, war sie eigentlich nur mit Aphrodite, die Göttin der Schönheit zu vergleichen. Wir gingen aus dem Haus und es war geplant, dass wir mit unserem Auto fahren würden.
Doch vor der Tür war ein riesiger Van mit Chauffeur, von außen undurchsichtigen Scheiben und eine Trennwand zwischen dem Fahrerraum und dem hinteren Bereich. Der Chauffeur öffnete uns die Tür und wir stiegen ein, zuerst Andrea und dann ich.
Im Wagen saßen drei Männer, zwei schwarze und ein weißer, mit dem Rücken zum Fahrerraum, von denen ich nicht einen kannte.
Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, wurden sie mir vorgestellt: “Das sind Bob, Don und Nick, ein kleiner Test für Deine Liebe zu mir und mein Hochzeitsgeschenk an Dich.” sagte Andrea. “Ich versteh nicht, ich bin doch nicht schwul.” – “So meine ich das auch nicht. Weißt Du noch vor ein paar Wochen, als wir uns meine Fotoalben angesehen haben? Glaube mal nicht, dass ich nicht gemerkt hätte, dass Du es geil gefunden hast, dass ich mal von so einem dicken Schwanz gefickt wurde, wie der von David. Stimmt es?” fragte Andrea und ich konnte nur mit der Wahrheit antworten: “Ja, das hat mich ganz schön aufgegeilt.” – “Siehst Du, das ist jetzt mein Hochzeitsgeschenk!” sagte sie und deutete auf die beiden uns gegenübersitzenden Männer und machte ihnen ein Zeichen. Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben, denn als wir kaum saßen und Andrea es sich mit ihrem Bauch bequem gemacht hatte, öffneten alle drei plötzlich ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Der von Bob war etwa 35-40 cm lang und ca. 7cm dick und die von Nick und Don waren immerhin fast 30cm lang, damit ließen sie meinen 14cm Schwanz absolut kümmerlich erscheinen. Ben schob seine reichlich vorhandene Vorhaut, die sogar bei steifem Schwanz seine ganze Eichel bedeckte, etwas zurück, und rieb mit seinen Fingerspitzen an seiner Eichel. Dann fasste er an Andrea’s Knie und schob langsam ihren Rock hoch, bis ich ihren seiden-weiß glänzenden Slip sehen konnte, an dem ihr pechschwarzes üppiges Schamhaar rechts uns links etwas hervorquoll. Ich war wie elektrisiert und sah dem Spiel zunächst regungslos zu. Er schob seine, von seiner Eichel angefeuchteten Finger unter ihren Slip und rieb ihre Schamlippen. Dann kam er zu ihr rüber und führte mit seiner Hand seinen Schwanz an ihre Möse. Er war ganz feucht und nachdem er ihren Slip etwas beiseite geschoben hatte und sich durch ihren Urwald gewühlt hatte, berührte seine schwarze Eichel ihre Schamlippen. Langsam schob er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich konnte nicht glauben, dass meine Frau diesen Schwanz aufnehmen konnte, sie ist doch so zierlich. Aber nach ein paar Stößen, war er weit in ihr. Sie schien sich leicht auf jede Größe dehnen zu können. Jetzt kam auch Nick, der Weiße, herüber und führte seinen Schwanz an ihr Gesicht, was ihr zu gefallen schien. Er begann, ihr mit seiner weichen Vorhaut seines halbsteifen Schwanzes über das Gesicht zu streicheln, immer wieder strich er um ihren Mund herum und über ihre Lippen. Sie küsste ihn zärtlich auf seine Vorhaut und arbeitete sich am Schaft herunter. Sie leckte seinen Schwanz rauf und runter und genoss es offensichtlich, dass ich ihr dabei zusah. Andrea setzte kurz ab und sagte zu mir: “Ich hoffe es gefällt Dir, mir dabei zuzusehen! Es ist nämlich nicht nur ein Geschenk, sondern vor allem ein Test, ob Du der richtige Mann für mich bist, ob Du mich heiraten möchtest, auch – oder weil – Du mich noch am Hochzeitstag mit anderen Männern ficken siehst. Wenn es Dir gefällt, dann ist Es mein Hochzeitsgeschenk an Dich. Wenn nicht, dann war es nur gut so, dass wir es noch rechtzeitig merken.” Sie schob mit ihrer Zunge Nicks Vorhaut etwas zurück und küsste ihm auf seine Eichel. Manchmal saugte sie etwas, um dann immer wieder mit seiner Eichel über ihre Lippen zu streichen, als wäre sein Schwanz ein Lippenstift. Dann öffnete sie leicht ihren Mund und Nick begann ihr nur einen halben Meter von mir entfernt, zwischen ihre Lippen zu ficken. Dabei konnte ich die Passanten auf der Straße beobachten, da die Scheiben von innen durchsichtig waren. Obwohl ich es besser wusste, hatte ich das Gefühl, dass uns alle sehen konnten. Währenddessen rammte Bob weiter seinen Schwanz in ihre Fotze. Ich war geil wie nie, nahm sie in den Arm und drehte sie zu mir rüber, so dass Nicks Penis aus ihrem Mund rutschte. “Andrea, ich liebe Dich, willst Du mich heiraten?” frage ich noch zur Bestätigung, drückte sie am mich und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Ihr Mund schmeckte geil und ich genoss es. Nach fast einer Minute ließ ich sie los und sie sagte noch “Einen Schwanz zu küssen, ist das schönste auf der Welt.”, bevor sie sich wieder von mir abwendete und Nicks Eichel zärtlich Küsste. Jetzt stellte sich Don rechts neben Andrea, so dass sein schwarzer Schwanz direkt neben ihrem Busen, über dem Ausschnitt ihres roten Sommerkleids baumelte. Er griff ihr in denselben und zog ihn soweit zur Seite auf, dass ihr weißer Seiden-BH frei lag. Eben diesen hob er an der Seite etwas von ihrem Körper ab und schob im gleichen Augenblick seinen Schwanz zwischen den BH und ihren Busen, um sogleich mit rhythmischen Fickbewegungen zu beginnen. Ich legte mich im Sitz etwas zurück, öffnete meine Hose und begann mein stocksteifes Schwänzchen, denn das war es im Vergleich zu diesen Riesengeräten, mit meiner rechten Hand zu wichsen. Mich erregte der Anblick dieses schwarzen Schwanzes, der die Fotze meiner Braut fickte, der weiße Riesenschwanz, den ihr nur einen halben Meter neben meinem Gesicht in ihren Mund fickte, und der andere schwarze Schwanz, der unter ihrem BH an ihrem Busen rieb, so sehr, dass ich das Gefühl hatte, nicht lange zu brauchen, bis es mir kam. Doch Andrea hatte offenbar etwas dagegen, denn sie griff erst mit beiden Händen den weißen Schwanz und holte ihn aus ihrem Mund heraus, stich ihm noch kurz über seine Eichel um dann mit ihrer linken Hand an so an meinen Schwanz zu greifen, dass ich mich nicht mehr wichsen konnte. Doch auch sie rührte sich nicht, ich spürte nur ihre feuchte Hand, die meinen Schwanz festhielt. Dann sagte sie “Nicht! Du sollst geil bleiben für die Hochzeitsnacht!” und schob sich mit ihrer rechten Hand wieder den weißen Schwanz in ihren Mund, der ihr auch gleich wieder in ihr Gesicht zu ficken begann. So saß ich da mit offener Hose, steifem Schwanz und konnte mich nicht wichsen. Doch war der Wagen mittlerweile fast beim Standesamt angekommen, so dass der Zauber wohl sowieso bald beendet sein musste. Und tatsächlich, wie auf Kommando ergossen sich alle drei kurz nacheinander in und über Andrea. Zuerst kam der Schwarze, der ihr zwischen BH und Busen fickte: Er schoss seine Ladung stöhnend in ihren BH, so dass sein Sperma teilweise durch den Stoff hindurchdrückte. Dann kam der Schwarze, der Andrea in ihre Fotze fickte. Auch er muss eine ganz ordentliche Menge abgespritzt haben, denn nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte und ihr Slip wieder darüber rutschte wurde dieser im Schritt feucht, nein nass ist wohl das bessere Wort. Als letzter kam der Weiße, der meiner Andrea in ihren Mund fickte. Er spritze drei Ladungen ab: die erste landete in ihrem Mund doch sie schluckte es offenbar nicht herunter, sondern behielt es in ihrem Mund. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte ihr die zweite Ladung über ihre Lippen und direkt danach eine dritte in ihre Haare. Dann ließen die Männer von ihr ab, setzen sich zurück auf ihre Sitzbank und verstauten, mich genüsslich angrinsend, ihre Schwänze in ihren Hosen. Der Schwarze, der ihre Fotze gefickt hatte, hatte sich etwas von seinem Sperma über seine Hand geschmiert und wischte dies noch an ihrem linken, bis dahin noch sauberen, BH-Körbchen ab. Erniedrigt sah ich in ihr wunderschönes, mit dem Sperma eines anderen bespritztes Gesicht. Sie kam mit Ihren Lippen zu meinem Gesicht herüber und ich wusste was sie wollte. Als sie näher kam, roch ich das aus ihren offenen Lippen herauslaufende Sperma. Als sich unsere Lippen berührten, öffnete ich auch meinen Mund und ihre Zunge stieß gierig zwischen meine Zähne. Nicks warmes Sperma lief in meinen Mund, als sie mich innig zu küssen begann. Als der Wagen hielt, wischte Andrea sich noch schnell mit einem Taschentuch die Spermareste von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren, zupfte sich ihren BH, ihren Slip und ihr Kleid wieder zurecht und stieg mit mir an der Hand aus dem Wagen, als wäre nichts weiter gewesen. Irgendetwas muss der Standesbeamte gemerkt haben, auch wenn er sich fast nichts hat anmerken lassen, denn nicht nur den Geruch von Sperma musste er bemerken, auch die leicht klebrige Hand von Andrea, die sie ihm schamlos zur Begrüßung reichte machte ihn mit Sicherheit stutzig. Ein Quickie vor der Trauung Die Trauung selbst verlief ganz normal und unspektakulär. Auf der Fahrt ins Hotel jedoch waren wir alleine im hinteren Teil des Van und ich konnte nicht anders, als anzufangen, Andrea zu Befummeln. Ich schob ihr meine Hand in den Ausschnitt ihres Kleides und griff ihren rechten Busen. Die Seide ihres BHs war noch feucht vom Sperma des schwarzen Schwanzes, was mich wieder ziemlich aufgeilte, so dass ich begann, ihr das Sperma durch den Stoff hindurch in ihren Busen einzumassieren. Während ich sie so massierte, drückte sie meinen Kopf mit ihrer linken Hand herunter, bis ich vor ihr kniete. Dann öffnete sie ihren Schoß, das Kleid rutschte hoch und ich sah in ihren Schritt. Ihr weißer Seidenslip war im Zentrum der Lust ziemlich feucht, etwas weiter oben war er schon wieder angetrocknet und ich konnte einen leicht gelblichen Rand erblicken. Mit ihrer anderen Hand schob sie nun ihren Slip wieder etwas beiseite während sie mein Gesicht weiter in ihren Schoß drückte. Es roch geil: eine Mischung aus ihrem Fotzensaft und dem Sperma des Schwarzen. Und Sekunden später sollte ich es nicht nur riechen. Sie drückte meinen Mund direkt auf ihre Schamlippen und ich kostete die schleimige Mischung in ihrer Fotze. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen, meine Zunge drang in ihr Fickloch ein und ich begann sie zu lecken, wie ich sie selten zuvor geleckt hatte. Ihre Erregung stieg sichtlich und sie begann sich rhythmisch zu verkrampfen. Mit jedem Krampf zog sich ihre Fotze kurz zusammen und ein Schwall des Schleims aus ihrer Fotze ergoss sich über mein Gesicht, ich tauchte geradezu darin, doch machte es mich nur geiler und geiler. Bald hatte ich sie soweit und mit einem Stöhnen ergoss sich ein letzer Schwall des schleimigen Gemisches über mein Gesicht. Dann stieß sie mich ruckartig zurück: “Mehr nicht, ich will doch geil bleiben, der Tag ist doch noch lang.” Das Hochzeitskleid Im Hotel angekommen, wusch ich mir erstmal mein Gesicht, dann begann ich mich umzuziehen. Auch Andrea zog sich ihr rotes Kleid aus und stand kurz in ihren weißen spermabesudelten Seiden-Dessous vor mir, sie sah geil aus. Dann wühlte sie in ihrem Koffer und sagte “Weißt du, wo meine andere weiße Garnitur ist?” Und tatsächlich, es stellte sich heraus, dass sie wohl keine anderen weißen Dessous mithatte. Unter dem weißen Hochzeitskleid jedoch konnte sie kaum die roten tragen, die sie sonst noch mithatte, so blieb ihr nichts anderes übrig, als die besudelte Wäsche anzubehalten. “Naja, irgendwie ist es ja auch geil, diese Sachen noch ein paar Stunden anzuhaben.” sagte sie lachend und ging ins Nebenzimmer, wo das Hochzeitskleid hing, das ich erst in der Kirche zu sehen bekommen sollte. Getrennt machten wir uns fertig und getrennt fuhren wird zur Kirche. Dort wartete ich dann nervös, bis Andrea von ihrem Onkel dem Brautführer, denn ihren Vater hatte sie leider nie kennengelernt, unter Glocken hineingeführt wurde. Sie sah traumhaft aus: Das weiße Kleid war ein Traum aus Seide, Spitze und Tüll. Vorne ging es ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel, hinten hing es in eine Schleppe übergehend bis auf den Boden. Es war am Hals hochgeschlossen, jedoch mit raffinierten Schlitzen in der Mitte und rechts und links neben dem Busen. Außerdem war der obere Teil halbdurchsichtig, so dass, wenn sie die Boa nicht so geschickt umgelegt hätte, ihr BH zu sehen war. Auch ihre Arme waren von halbdurchsichtigen Ärmeln bedeckt, die nahtlos in Handschuhe übergingen. Das ganze Kleid machte den Eindruck, als würde es ihren ganzen Körper bedecken, nur nicht ihren Schoß. Die Trauung war für mich eine Tortur, was nicht an der Trauung selbst lag, sondern an meiner Geilheit beim Anblick meiner Braut. Nach dem Essen, gegen 21 Uhr, als wir den Tanz eröffnen sollten, vermisste ich Andrea. Ich suchte sie überall, rief sogar in die Damentoilette hinein, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt. Die Frau von einem ehemaligen Schulkamerad von Andrea suchte ebenfalls nach ihrem Mann und eine Kellnerin hatte die beiden in einen Gang zu Nebenräumen gehen sehen. Ich ging auch zu diesem Gang und suchte die Nebenräume nach Andrea ab, im zweiten gleich fand ich sie, in ihrem Brautkleid mit breiten Beinen auf einem Tisch sitzend, ihr ehemaliger Schulkamerad mit runtergelassener Hose zwischen ihren Schenkeln stehend und mit rhythmischen Bewegungen offenbar seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Die beiden waren jedoch so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich zunächst gar nicht bemerkten, so dass ich ihnen einige Minuten lang beim Ficken zusehen konnte. Als sie mich dann endlich bemerkten, blickten sie mich wie versteinert an und rührten sich kein bisschen, er zog nicht mal seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich trat an die beiden heran und sagte sowas wie “Bleibt ganz ruhig, wir wollen doch alle heute nur unseren Spaß haben.” Dann flüsterte ich Andrea nur noch eben zu “Wir sollen aber gleich den Tanz eröffnen, also beeilt euch.”, hauchte ihr noch einen Kuss auf die Wange, wobei ich sehen konnte, dass er kein Kondom aufgezogen hatte, drehte mich um und ging wieder aus dem Zimmer, dessen Tür ich hinter mir schloss. Etwa fünf Minuten später kamen die beiden in leichtem Abstand hintereinander in den Saal zurück und wir konnten den Tanz eröffnen. Im Laufe des Abends wiederholte sich diese Szene in ähnlicher Art und Weise noch mehrmals fast im Halbstundentakt. Etwa sieben oder acht unserer Hochzeitsgäste hatten an dem Abend bei meiner Braut “einen weggesteckt”. Andere Bräute geben sich Mühe, mit jedem Mann einmal zu tanzen und meine offenbar, mit jedem Mann einmal zu vögeln. Die Versteigerung des Strumpfbandes Gegen null Uhr eröffneten wir das Mitternachtsbuffet und gegen ein Uhr versteigerten wir das Strumpfband der Braut. Andrea hatte sich was Besonderes einfallen lassen: Die Versteigerung begann mit 10 DM und jedes Gebot musste mindestens doppelt so hoch sein wie das vorherige. Mit jedem Gebot zog Andrea sich ein Kleidungsstück aus, das letzte sollte das Strumpfband sein. Unter Gejohle und Erstaunen zog sie zunächst ihre Schuhe und Nylons, dann ihr Kleid und ihren Petticoat aus. Nun stand sie nur noch in ihrem besudelten BH und Slip, sowie natürlich dem blauen Strumpfband vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft. Und die Stimmung stieg nochmals gewaltig, als auch noch die letzten drei Gebote für ihren BH, ihren Slip und endlich ihr Strumpfband kamen. Über 5000 DM waren der Lohn dafür, dass meine Braut nun nackt im Saal stand. Den tosenden Beifall nutzten wir, ihr die Kleidung wieder anzuziehen. Die Brautentführung Eine Stunde verging wie auf jeder anderen Hochzeitsfeier, es gab einige lustige Spiele, genug zu trinken, Tanz und viel Spaß. Doch gegen zwei Uhr nachts vermisste ich Andrea schon wieder. Als dies bekannt wurde, teilte man mir auch gleich mit, dass die Braut entführt wurde. Sogleich machte ich mich auf den Weg und fuhr unsere einige Kneipen ab, in denen wir ab und zu verweilten. Doch leider von Andrea keine Spur. Nach fast zwei Stunden Suche nach Andrea, erinnerte ich mich, dass wir mit einem der Braut-Entführer mal auf St. Pauli in einem etwas zwielichtigen Etablissement waren. Dort fuhr ich sofort hin und tatsächlich begrüßte mich dort ein nicht unwesentlicher Teil unserer Hochzeitsgesellschaft. Andrea könnte ich nicht so einfach mitnehmen, sie hätte noch einiges zu tun, wurde mir gesagt und unser Bekannter deutete nach oben auf eine Galerie, wo etwa zwanzig teils Fremde, teils Bekannte vor einer Tür standen und warteten. Ich eilte nach oben, und bevor man mich festhalten konnte erreichte ich die Tür, die ich sofort aufriss. Dort lag Andrea in ihrem Hochzeitskleid mit dem Rücken auf einem Bett gefesselt und von vier Männern umgeben: Einer zwischen ihren Schenkeln, der sie offenbar fickte, einer neben ihrem Kopf, dem sie offenbar einen blies und auf jeder Seite ihres Oberkörpers, von denen einer von ihr einen Handjob besorgt bekam und der andere in die Schlitze in ihrem Oberteil sichtlich ihren Busen fickte. In dem Augenblick ergriffen mich jedoch zwei starke Männer und zogen mich aus dem Zimmer “Halt halt, einer nach dem anderen. Die anderen haben schon bezahlt, also sind sie auch noch dran.” Dann drückte er mir ein Bündel Geldscheine in die Hand: “Hier, jeder Mann hat fünfzig Mark gegeben.” – ich hielt über zweitausend Mark in der Hand… Die Hochzeitsnacht Um halb sechs morgens war es endlich soweit und wir öffneten die Tür der für diese Nacht gemieteten Hochzeitsuite. Obwohl wir noch mit Scherzen unserer Freunde gerechnet hatten, fanden wir das Zimmer so vor wie es sich gehört. Sollten wir tatsächlich den Rest unserer Hochzeitsnacht genießen können? Wir zogen uns aus und Andrea stand in ihren mittlerweile ziemlich verschmierten weißen Seiden-Dessous vor mir, sie sah unbeschreiblich geil aus. Ich ging auf sie zu und kniete vor ihr. Dann umarmte ich sie und drückte sie ganz fest an mich. Einen Moment standen wir so da und ich rechnete schnell nach, mit wie vielen Männern sie es heute eigentlich getrieben hatte, es waren so etwa fünfzig. Und ich durfte nun der “einundfünfzigste” sein.

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Stefanie 10

– Liebe, Eifersucht und Sex –

von hansspunk

Am Morgen nach der heißen Nummer mit seiner Schwester und mit dem Nachbarsmädchen Andrea wachte Mark mit einer Morgenlatte auf. Er hatte von Andrea geträumt – dass er sie fickte. Leider hatte sie am Tag zuvor die Entjungferung nicht zugelassen, aber zumindest hatte sie ihm einen geblasen, und er hatte ihre kleine triefende Jungfrauenfotze geleckt, tröstete sich Mark. Sein Schwanz zuckte, als er an Andrea dachte. Die kleine Blondine mit ihren kleinen runden Brüsten, ihren langen Beinen, dem geilen knackigen Hintern und dem unschuldigen Blick hatte es ihm total angetan. Er fühlte sich zu ihr hingezogen, allerdings wußte er nicht, ob es nur die körperliche Anziehung war bzw. die Tatsache, dass sie noch Jungfrau war, oder ob da mehr war. War er auf dem Weg, sich in die kleine Nachbarin zu verlieben? Er musste sie wiedersehen, soviel stand fest. Er wichste seinen steifen Schwanz nun mit langsamen Bewegungen auf und ab. Er dachte an Andreas perfekten Körper und dann an Stefanie, an ihren geilen Arsch, den sie ihm entgegengestreckt hatte, bevor er ihr seinen Schwanz in ihr kleines Arschloch geschoben hatte. Mark machte der Gedanke glücklich, dass er das Arschloch seiner Schwester entjungfert hatte und nicht dieser Thomas. Mark konnte nicht wissen, dass diese Entjungferung ein ganz anderer durchgeführt hatte, nämlich Shorty mit seinem kleinen Penis. Mark konnte Thomas nicht leiden. Er beneidete ihn, ob seines guten Aussehens und ob seines großen Schwanzes. Mark wußte, dass er in dieser Beziehung nicht mithalten konnte. Das machte ihn wütend. Er tröstete sich aber damit, dass er seine Schwester zum Orgasmus bringen konnte und davon war er überzeugt: besser als dieser Thomas. Mark wichste noch ein zwei mal über seinen Penis, dann stand er auf, er war schon spät dran, denn er musste zur Schule.

Gedankenversunken öffnete er die Tür zum Bad. Stefanie hatte mal wieder die Tür nicht abgeschlossen, stand gerade von der Toilette auf und zog sich ihren schwarzen mit reichlich Spitzen versehen Slip hoch. Mark sah gerade noch ihr dunkles Schamdreieck. “Hey, was soll das?” rief sie erschrocken aus. “Wenn Du die Tür nicht abschließt, bist Du selbst dran schuld,” antwortete Mark. Er schloß die Tür hinter sich und ging auf seine Schwester zu, seine Morgenlatte war immer noch nicht abgeklungen und der Anblick seiner Schwester verschärfte die Situation eher noch. “Na, schöne Träume gehabt,” meinte Stefanie, den Blick auf die riesige Beule in Marks Unterhose gerichtet. “In der Tat,” erwiderte Mark, packte seine Schwester an beiden Arschbacken und zog sie an sich, so dass seine Erektion gegen ihren Bauch drückte. Ihr Hintern fühlte sich toll an und sie roch so gut. Er wollte sie küssen, doch sie schob ihn von sich weg.

“Was soll das werden? Willst Du schon wieder auf mich drauf? Laß’ mich bitte in Ruhe, meine Muschi tut mir von gestern noch weh, von meinem Hintern will ich gar nicht reden. Was musst du dieses Ding auch unbedingt da hinten reinstecken?” sagte Stefanie in einem ärgerlichen Ton.

“So ganz unschuldig warst Du daran ja auch nicht,” antwortete Mark.

“Mark,” sagte Stefanie ernst, “wir müssen aufpassen. Es darf niemand wissen, dass wir miteinander Sex haben” “Du hast recht,” entgegnete Mark einsichtig. “Gut, …dann wünsche ich Dir einen schönen Tag und dass die Schwellung wieder abklingt,” mit diesen Worten rieb Stefanie mit der rechten Hand Marks Schwanz, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verließ das Bad. Mark sah ihr nach und schaute ihr auf den knackigen Arsch, wie er sich beim Gehen bewegte. Dann war sie verschwunden. Sein Schwanz war steinhart. Er hatte aber keine Zeit, sich um ihn zu kümmern, da er spät dran war und trotz allem in die Schule musste.

Als Mark von der Schule nach Hause kam, war er ein wenig frustriert: Er hatte keine Freundin, Stefanie war mit Thomas zusammen. Er dachte an Andrea, an ihr süßes Gesicht, ihre schönen Augen und an ihre kleine, geile triefende Pussy. Immer wieder hatte er das Bild von ihrem geschwollenen Kitzler und ihrem vom Mösenschleim glänzenden Schlitz vor Augen. Dann erinnerte er sich an diesen wunderbaren Geruch der jungfräulichen Pussy. Sein Penis war steinhart. Er zog sich die Hose samt Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz sprang hervor. Da fiel sein Blick auf sein Jeans, die er gestern getragen hatte. Aus der Hosentasche schaute etwas Weißes heraus. Jetzt fiel es ihm wieder ein: Es war Andreas Slip, den er gestern schnell eingesteckt hatte, um ihn vor den Augen seiner Mutter zu verbergen.

Mark sprang vom Bett auf, fast wäre er gestolpert, da ihm seine Hose zwischen den Beinen hing. Er zog das weiße Höschen aus seiner Jeans und legte sich wieder aufs Bett. Es war ein Slip, wie ihn eher jüngere Mädchen trugen. Er hielt ihn sich vor die Nase. Er roch nach ihr, nach Andrea. Dann schaute er in den Schritt des Höschens. Er konnte einen breiten Streifen verkrusteten weiß-gelben Mösenschleims sehen. Es war enorm viel Mösenschleim. Das lag wohl daran, dass Andrea, bevor sie gestern das Höschen auszog, sehr erregt gewesen sein musste und entsprechend viel Scheidenflüssigkeit abgesondert hatte. Dann hielt er sich den Schritt der Unterhose genau an die Nase und atmete tief ein. Der Geruch machte ihn noch geiler. Das Höschen roch etwas anders als die Slips seiner Schwester, an denen er immer heimlich schnüffelte. Er wichste nun seinen Penis mit der rechten Hand. Den Slip hatte er an seine Nase gedrückt. Der Duft und die Erinnerung an Andrea betörten ihn. Er musste sie wiedersehen. Er musste die Möse noch einmal probieren. Er spürte, wie sein Saft aus seinen Eiern emporstieg. Doch plötzlich ließ er seinen Penis los. “Nein,” dachte er bei sich. “Das hebe ich mir für Andrea auf.” Er wollte nicht nur an dem Slip riechen und von Andrea träumen, er wollte sie in echt, die echte Pussy. Den Slip wollte er als Vorwand nehmen, um bei Andrea zu klingeln. Er packt erst seinen Penis und dann seinen Mut zusammen, zog sich an, steckte den Slip in seine Hosentasche und verließ die Wohnung. Wenn er ihr das Höschen zurückgeben würde, hätte er zwar nichts mehr zum Wichsen, allerdings hofft er auf mehr, auf etwas viel Besseres.

Mark klingelte an Andreas Wohnungstür. Es dauerte nicht lange und die Tür wurde geöffnet, aber vor Mark stand nicht Andrea, sondern ihr jüngerer Bruder Sven. “Hallo Mark” sagte der Fünfzehnjährige. Mark bereute schon, dass er geklingelt hatte, doch nun gab es kein Zurück mehr: “Hallo Sven, ist Andrea da?”

An Svens Gesichtsausdruck konnte man die Überraschung ablesen. Sven und Andrea hatten mit Mark und Stefanie bisher noch nicht viel zu schaffen gehabt. “Ja,” antworte Sven, “komm rein.” Sven trat ein Stück zur Seite, damit Mark eintreten konnte. Dann rief er: “Andrea, du hast Besuch.” Mark warf kurz einen Blick auf Sven. Der fünfzehnjährige Junge war kleiner als Mark, hatte etwas fettige dunkelblonde Haare und viele Pickel im Gesicht, wie es bei pupertierenden Jungen üblich war.

Andrea kam aus ihrem Zimmer. Sie trug ein bauchfreies T-Shirt und einen kurzen Rock. Sie war barfuß und hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Als Mark sie erblickte, stockte ihm der Atem: Sie sah einfach toll aus. “Mark!?” sagte Andrea erstaunt. Ihr Gesicht lief rot an. Sie wußte nicht so recht, was sie sagen sollte und auch Mark war sprachlos. Sven hatte sich in sein Zimmer verzogen. “Ich wollte dir das zurückgeben,” sagte Mark endlich und zog dabei den weißen Slip ein Stück aus seiner Hose. Andrea erkannte ihr Höschen. “Komm’ erst mal in mein Zimmer,” sagte sie.

Als die beiden in das Zimmer eingetreten waren, schloss Andrea die Tür ab. Mark zog den Slip aus der Tasche und reichte ihn Andrea. Diese nahm ihn und ließ in schnell in einem Wäschekorb verschwinden, der in ihrem Zimmer stand. “Wegen gestern..,” begann Mark, “ich wollte mich für meine ungestüme Art entschuldigen.”

“Das ist schon OK,” antwortete Andrea. Sie schaute ihm in die Augen. “Es hat mir sehr gut gefallen, … aber mit dir schlafen … das ging mir alles zu schnell.”

“Das kann ich verstehen,” antwortete Mark, obwohl er es eigentlich nicht verstand.

Andrea wendete sich ab und hockte sich aufs Bett. Als sie sich hinsetzte, fiel wie automatisch Marks Blick sofort zwischen ihre Beine. Und tatsächlich: Er sah ihre Schamhaare und glaubte sogar kurz ihren Kitzler erkannt zu haben. “Sie trägt keinen Slip,” dachte er. “Wo guckst Du mir denn schon wieder hin?” erwischte ihn Andrea.

“Du trägst ja keinen Slip,” antwortete Mark.

“Wenn es so heiß ist wie heute, ist das das Erste, was ich mache, sobald ich aus der Schule nach Hause komme. Die kühle Luft da unten zu fühlen, ist irgendwie prickelnd.”

“Nicht nur das, auch der Anblick ist prickelnd,” erwiderte Mark.

“Dir gefällt also, was Du gesehen hast?” fragte Andrea.

“Es ist das Schönste und Geilste, das ich je gesehen habe, meinte Mark und fügte im Gedanken noch hinzu: “Bis auf die Pussy meiner Schwester.”

“Mir hat das gestern gut gefallen,” gab Andrea zu, “auch dein Ding da unten hat mir sehr gut gefallen. Vielleicht können wir das ja wiederholen?”

Mark spürte, wie das Blut in seinen Penis gepumpt wurde. Sein Riemen war steinhart. Der Anblick der kleinen Nachbarin erregte ihn und dass sie seinen Penis gut fand, erregte ihn noch mehr. Andrea öffnete scheinbar unbewusst die Beine etwas, so dass Mark wieder dazwischen blicken konnte.

“Ich fand es auch toll,” gab Mark zu und ließ seinen Blick zwischen ihren Beinen haften, schaute ihr aber dann wieder in die Augen und sah, dass Andrea ihren Blick auf seinen Schritt gerichtet hatte.

“Du hast wieder einen Harten, oder?” fragte sie ohne den Blick von seiner Hose abzuwenden.

Mark war überglücklich. Es sah eine Chance, mit Andrea wieder intim zu werden. Aber irgendwie war da noch mehr. Das merkte er jetzt. Er ging auf Andrea zu, ihre Augen trafen sich. Er kniete sich vor sie und küsste sie auf die Lippen. Andrea erwiderte den Kuss. Sie öffnete die Lippen leicht und Mark nutzte die Gelegenheit, um die Zunge nach vorne zu schieben. Marks Herz klopfte. Andrea erging es nicht anders. Der Kuss löste in ihr ein wohliges Kribbeln aus. Sie merkte, wie ihre Erregung erwachte und ihre Pussy erreichte. Sie ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. Mark legte sich auf die kleine Blondine und küsste sie leidenschaftlich weiter. Andrea spürte den harten Penis an ihrem Unterleib und fing heftiger an zu atmen. Ihre Muschi produzierte weiter Säfte. Ihr Rock war hochgerutscht und Andrea hatte die Beine etwas gespreizt. Mark lag zwischen ihren Beinen und berührte mit seinem noch in der Hose eingepackten Glied Andreas Möse. Er küsste sie nun am Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen, was Andrea erschaudern und leise stöhnen ließ. Sein Becken ließ er langsam kreisen und drückte es immer wieder gegen ihr Schambein.

Mark öffnete nun seine Augen und sah Andrea an. Sie war wunderschön, ihre hohen Wangenknochen und die breiten Lippen. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Mark musste sie weiter küssen. Jetzt ließ er seine Hände wandern: Er glitt ihr unter das T-Shirt und betastete die zwar kleinen aber runden Brüste, ihre Brustwarzen waren hart. Sie stöhnte lauter. Mark setzte sich auf und zog sich sein T-Shirt aus, so dass sein Oberkörper nackt war.

“Es ist warm hier drinnen,” sagte Andrea entschuldigend und zog sich selbst auch das T-Shirt aus. Mark blieb die Spucke weg, als er ihren nackten Oberkörper sah. Sie war einfach perfekt, genauso perfekt wie seine Schwester. Andrea hatte aber kleinere Brüste und eine hellere Haut.

Als er wieder sprechen konnte meine er: “Nicht nur warm, sondern auch eng”. Bei diesen Worten deutete er auf die dicke Beule in seiner Jeans. Sein Penis war so hart, dass es in der Jeans richtig unbequem geworden war.

“Dann zieh’ die Jeans doch aus,” war Andreas kurze Antwort.

Das ließ sich Mark nicht zweimal sagen. Sofort sprang er auf und entledigte sich seiner Jeans. Er hatte jetzt nur noch eine Unterhose an, an deren Bund die Spitze seines Penis herausschaute. Er sah nun Andrea an, auch sie hatte die Gelegenheit genutzt, um aus ihrem Rock zu schlüpfen. Die kleine Sechzehnjährige lag nun völlig nackt vor ihm auf dem Bett. Sein Blick glitt über ihr süßes Puppengesicht, ihre Brüste, über ihren flachen Bauch zu dem braunen Schamdreieck. Die Beine hatte sie ausgestreckt, aber ein bißchen gespreizt, so dass er ihren geschwollenen Kitzler und auch ihre vor Scheidenflüssigkeit glitzernde Spalte sehen konnte. Das Blut pochte wild in seinem Penis. Er überlegte, ob er nicht einfach seine Unterhose runterziehen und sich auf sie werfen sollte, so wie er es in dieser Situation wahrscheinlich mit seiner Schwester getan hätte. Aber er wollte nicht alles kaputt machen, sondern es behutsam angehen lassen. Deshalb legte er sich neben Andrea aufs Bett, streichelte sie und küsste sie zunächst wieder auf den Mund und am Hals, dann aber wanderte er mit seinen Küssen nach unten über ihren Bauch. Beim Schamdreieck angelangt atmete er tief ein. Sie roch wunderbar. Dann ging er noch tiefer. Andrea stöhnte und ihr ganzer Körper zuckte zusammen, als er ihre Schamlippen küsste. Mark legte sich nun zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte, so weit sie konnte. “Jaaahhh” stöhnte sie, als er ihr kurz über den Kitzler leckte. Wieder sog Mark den Geruch dieser kleinen Jungfrauenfotze in sich auf. Es machte ihn verrückt und so geil. Er leckte nun wild über ihre ganze Spalte. Er lag auf dem Bauch, so dass sein steifer Schwanz zwischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt war. Mit leichten Beckenbewegungen stimulierte er sein Ding. Die kleine Möse produzierte nun immer mehr Säfte. Mark liebte den salzigen Geschmack auf der Zunge, wenn er in ihr nasses Loch eintauchte.

Andreas Unterleib kribbelte. Ihre Beine und ihr Becken zuckten. Ihre Möse produzierte Säfte. Andrea konnte nicht glauben, dass sie nun schon wieder geleckt wurde, dass sie innerhalb von zwei Tagen wieder diese unglaublichen Gefühle genießen konnte. Eigentlich wollte sie es nicht so schnell wieder so weit kommen lassen, aber ihre Lust war so groß, dass sie es wieder zuließ. Mark leckte sie sehr gut, und es war anders, als sich selbst mit dem Finger zu stimulieren. Es war besser. Dann kam sie auch schon: “Aaahhhhhh, aaaahhhhh,” stöhnte sie. Ihr ganzer Körper und alle Sinne wurden von ihrem Orgasmus vereinnahmt. Ihre Zuckungen wurden noch stärker und schienen gar nicht mehr aufzuhören.

Mark war überrascht, dass Andrea schon kam. Er leckte ihr intensiv den Kitzler. Dann verkrampfte sich kurz ihr ganzer Körper. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie atmete stoßweise. Mark musste ihren Unterleib festhalten, da er genauso wie ihre Beine wild zuckte. Die kleine Andrea hatte nun so viel Scheidenflüssigkeit abgesondert, dass sich unter ihrem Hintern auf dem Laken ein nasser Fleck bildete. Mark geilte diese enorme Saftproduktion und die Lüsternheit der kleinen Sechzehnjährigen weiter auf, und er hörte nicht auf zu lecken, führte aber den Zeige- und den Mittelfinger in die saftige Grotte ein. Andrea quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Als Mark die Finger in ihrer Scheide leicht hin und her bewegte, kam Andrea schon wieder. Mark spürte, wie ihr Scheidenmuskel um seine Finger kontrahierte. Sie keuchte laut und zuckte unkontrolliert. Mark wunderte sich, dass sie so einen Krach machte, obgleich ihr kleiner Bruder irgendwo in der Wohnung sein musste.

Mark hielt es nicht mehr aus, sein Penis war unglaublich hart und hatte schon einige Spermatropfen abgesondert, die von seiner Unterhose aufgesogen wurden. Er zog seine Finger aus Andreas Möse und rutschte auf ihr nach oben, bis er wieder ihren Mund küsste und zwischen ihren Beinen lag. Mit seinem steifen, immer noch in der Unterhose befindlichen Penis berührte er nun ihre kleine nasse Fotze. Er bewegte seine Hüften und rieb mit seinem harten Paket über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Andrea stöhnte und fing ebenfalls an, ihr Becken kreisen zu lassen.

Andrea überlegte, ob sie ihm die Unterhose runterziehen sollte, damit er sie richtig vögeln konnte. Aber sie war noch Jungfrau und sie war sich nicht sicher, ob sie jetzt und mit Mark schlafen wollte. Sie war hin und her gerissen zwischen Vernunft und Geilheit. Ihre Becken bewegten sich nun schneller.

Mark wollte es wieder versuchen. Er hoffte, dass sie es diesmal zulassen würde. Er küsste sie leidenschaftlich. Mit der rechten Hand versuchte er seine Unterhose runter zu ziehen. Es gelang ihm aber nicht richtig. Deshalb musste er nun sein Becken anheben und die Unterhose mit einem Ruck runter ziehen. Sein steifer Penis sprang hervor. Sein Sperma, das er schon abgesondert hatte, zog sich in einem langen Faden und landete schließlich auf Andreas Schamhaar. Er ließ sein Becken sinken und landete mit seinem Ding zwischen Andreas Beinen. Die Penisspitze berührte, genauso wie gestern, die Schamlippen der kleinen Blondine Jetzt müßte er nur ein bißchen weiter das Becken nach vorne schieben, und er wäre in der kleinen Jungfrauenfotze drin.

Andrea merkte, dass sich Mark an der Unterhose rummachte. Sie war sich immer noch nicht sicher. Sie sah den Penis hervorspringen und merkte, wie der Spermafaden auf ihrem Bauch und ihrem Schamhaar landete. Der Anblick des Penis und dessen Geruch verstärkten ihre Erregung. Als er sein Becken sinken ließ und sie das harte Glied an ihrem feuchten aufnahmebereiten Scheideneingang fühlte, wollte sie es auch. Doch dann dachte sie wieder daran, dass beim ersten Sex doch Liebe im Spiel sein müßte und sie wußte nicht, ob sie Mark liebte. Dann dachte sie an Verhütung, und es war vorbei: “Nein, Mark. Ich will es noch nicht. Laß’ uns damit noch ein bißchen warten.”

Mark war enttäuscht. Er ließ seinen Schwanz noch einmal durch ihre Schamlippen gleiten. Sie war so nass, und es fühlte sich so gut an, so warm und so feucht. Aber er war vernünftig. Er zog seinen Penis zurück und legte sich deprimiert auf den Rücken. Sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast in die Höhe. Es dauerte keine zwei Sekunden, da spürte er eine Berührung an seinem Penis. Andrea hatte sich auf dem Bett nach unten geschoben und berührte nun mit ihrer Zunge seine vor Sperma glänzende Eichel. Mark schloss die Augen und seufzte. “Du sollst auch auf Deine Kosten kommen,” flüsterte Andrea. Dann war die Eichel auch schon in ihrem Mund verschwunden. Dafür dass sie erst zum zweiten Mal einen Schwanz lutschte, machte sie ihre Sache sehr gut. Andrea liebte das Gefühl des harten Penis in ihrem Mund. Sie liebte auch den Geruch und den Geschmack. Sie wollte ihre Sache gut machen, damit Mark nicht allzu enttäuscht sein würde. Sie versuchte den Penis immer weiter in ihren Hals rein zu schieben. Bald hatte sie fast den ganzen Penis im Mund. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte. Marks lauter werdendem Stöhnen entnahm sie, dass es ihm gefiel. Andrea kraulte nun zur Unterstützung mit einer Hand seine Eier. Sie war sehr vorsichtig, weil sie gehört hatte, dass die Hoden sehr empfindlich sind.

Mark gefiel, wie sie das machte. Bald spürte er seine Säfte aufsteigen. Er überlegte noch kurz, ob er sie warnen sollte. Doch dann entschloss er sich, es nicht zu tun. Irgendwie sollte es seine kleine Rache dafür sein, dass er sie nicht ficken durfte. Er verkrampfte sich und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer in Andreas Mund eintauchte. Dann kam er und spritzte ab.

Andrea wurde wieder von Marks Orgasmus überrascht. Als er sein Becken ihr entgegen schob spürte sie auch schon, dass sich der erste Spermastrahl in ihrem Mund ergoß, dann schon der zweite. Erst jetzt hob sie den Kopf an und ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie wichste ihn aber mit der Hand weiter. Das Sperma schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Sie schluckte es runter. Der Rest des Samenergusses landete auf Andreas Unterlippe und auf ihren Händen sowie auf Marks Bauch. Der Geschmack und der Geruch des Spermas hatten ihre Erregung wieder stark zunehmen lassen. Jetzt überlegte sie, ob es nicht doch geiler gewesen wäre, sich richtig ficken zu lassen. Doch jetzt war es zu spät. Marks Penis lag mittlerweile schlaff und glitschig da. Ihre kleine Fotze juckte und brannte. Sie traute sich aber nicht, Mark zu fragen, ob er sie noch einmal lecken könnte. Ihre Chance war vorüber, als Mark sagte: “Ich glaube, ich muss jetzt rüber. Ich habe noch Hausaufgaben zu machen.” Die beiden küssten sich und konnten dabei jeweils ihre eigenen Säfte schmecken. Sie vermischten sich in beiden Mündern und Andrea wurde noch geiler.

“Wann sehen wir uns wieder?” fragte Mark. “Wenn Du willst, schon morgen. Da bin ich mit deiner Schwester verabredet. Wir wollen etwas Kochen und uns dann einen Video ansehen. Mein Vater ist morgen nicht zu Hause. Da haben wir sozusagen sturmfreie Bude. Naja, nicht so richtig. Mein Bruder ist noch da,” antwortete Andrea.

“Ich werde auch kommen,” erwiderte Mark. Zwar schätzte er seine Chancen, morgen mit Andrea intim werden zu können, gering ein. Doch freute er sich irgendwie auch darauf, mit ihr zu reden und nur mit ihr zusammen zu sein.

Er verabschiedete sich und ließ Andrea mit ihrer unbefriedigten Muschi zurück. Andrea legte sich sofort wieder aufs Bett spreizte ihre Beine und massierte ihren Kitzler mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Zwei Finger der linken Hand führte sie in ihre saftige Grotte ein. Sie wunderte sich, dass die Finger so leicht reinrutschten. Ein paar Bewegungen über die Klitoris und einige kreisende Bewegungen mit den Fingern in ihrer Fotze genügten, um ihr einen weiteren Orgasmus und die benötigte Erleichterung zu verschaffen.

Am nächsten Abend standen Stefanie und Mark gemeinsam vor Andreas Wohnungstür. Stefanie hatte irgendwie ein ungutes Gefühl, obwohl sie gar nicht wußte, warum. Mark ging nun offensichtlich fest mit Andrea. Eigentlich war es ja genau das, was sie gewollt hatte. Aber irgendwie machte sie das nicht glücklich. Sie musste nun ihren Bruder mit einem anderen Mädchen teilen und das gefiel ihr weniger, als sie zugeben wollte. Schließlich hatte sie mit Mark stets sehr guten Sex gehabt, und er stand ihr quasi immer zur Verfügung. Das könnte sich jetzt vielleicht ändern. Auch hatte sie sich darauf gefreut, mit Andrea etwas alleine zu machen. Als ihr dann Mark eröffnet hatte, dass er heute abend auch dabei sein würde, war sie ein wenig verärgert. Stefanie musste immer wieder daran denken, wie Andrea sie geleckt hatte und welche Gefühle sie dabei empfunden hatte. Mit einer Frau war es anders. Sie konnte aber ihre eigenen Gefühle nicht richtig einordnen. War sie lesbisch? Sie stellte sich vor, wie es sein würde, Andreas Brüste zu streicheln und ihre Scheide zu lecken. Sie fragte sich, ob sie da unten genauso riechen würde wie sie selbst und wie sie wohl schmecken würde. Sie erwischte sich dabei, dass sie beim Gedanken daran, mit Andrea Sex zu haben, ein Kribbeln in ihrem Unterleib verspürte. Noch war sie aber nicht zum richtigen Sex mit ihr bereit. Trotzdem fühlte sie sich zu Andrea hingezogen, die offensichtlich auch ihr nicht so ganz abgeneigt war.

Andrea öffnete lächelnd die Wohnungstür: Sie sah toll aus. Das musste auch Stefanie zugeben. Sie trug ein enges anliegendes T-Shirt, untendrunter offensichtlich keinen BH. Stefanie konnte sehen, wie sich die Nippel unter dem T-Shirt abzeichneten. Dazu trug sie eine enge kurze Jeanshose, die so eng war, dass Andreas wunderbar knackiger Hintern optimal zur Geltung kam. Ihre blonden langen Haare trug sie offen und ihre perfekten weißen Zähne verliehen ihr eine besondere Ausstrahlung. Mark ließ seinen Blick über ihre Titten und ihrem flachen Bauch zwischen ihre Beine streifen. Die Jeans war so eng, dass sie sich in ihre Mösenspalte “eingegraben” hatte. “Man kann ihr ihre Wünsche von den Lippen ablesen,” dachte Mark.

Andrea umarmte Mark und küßte ihn auf den Mund. Stefanie begrüßte sie mit einem Hallo. Stefanie fühlte sich, wie das fünfte Rad am Wagen. Trotzdem wollte sie die beiden auch nicht alleine lassen. Sie war ein bißchen eifersüchtig, wobei nicht klar war, ob mehr auf Mark oder auf Andrea. Sie kochten Spaghetti mit Tomatensoße. Alle drei hatten ziemlich viel Spaß dabei. Stefanie fühlte sich nicht mehr so ausgeschlossen. Allerdings konnte sie an den Blicken der beiden erkennen, dass zwischen Mark und Andrea mehr war. Auch merkte sie, dass Mark Andrea oft zärtlich berührte und sie zärtlich küßte. Als sie fertig gekocht hatten, rief Andrea ihren Bruder Sven zum Essen, der die ganze Zeit in seinem Zimmer verbracht hatte. Man konnte nur seine laute Musik hören, weshalb Andrea auch in sein Zimmer gehen musste, um ihn zum Essen abzuholen. Als sie die Tür öffnete, lag ihr Bruder auf dem Bett. Sie sah gerade noch, wie er schnell die Decke über sich zog. Offensichtlich hatte er sich gerade selbst befriedigt. Andrea war nicht sonderlich überrascht, denn sie hatte ihren Bruder schon ein paar mal erwischt. Obwohl es ihr nie gelungen war, den steifen Schwanz direkt zu sehen, wußte sie doch immer, dass er es gerade gemacht hatte. “Komm essen,” rief sie ihrem Bruder zu und schloss die Tür wieder.

Die vier saßen zusammen in der Küche am Esstisch, der mit einer altmodischen bunten Tischdecke bedeckt war, die an den Tischrändern herunter hing. Mark saß gegenüber von Andrea und Stefanie gegenüber von Sven. Stefanie merkte, dass Andreas kleiner Bruder sie dauernd anstarrte. Sie machte sich einen Spaß daraus, schnell zu ihm rüber zu schauen und ihn dabei zu erwischen, wie er ihr auf die Brüste starrte. Er schaute dann immer schnell auf seinen Teller. Stefanie wollte ihn noch ein bißchen weiter ärgern: Unter dem Tisch zog sie ihren Schuh aus, streckte ihr Bein aus und berührte mit ihrem nackten Fuß Svens Wade. Sie sah, wie er unruhig wurde und auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Sein Gesicht war feuerrot angelaufen und er räusperte sich. Stefanie musste beim Anblick des pickeligen verlegenen Jungen grinsen. Sie zog ihr Bein wieder zurück und schaute ihm in die Augen. Sven wurde noch roter und schaute sofort wieder weg. Mark und Andrea bekamen von all dem nichts mit, da sie mit sich selbst beschäftigt waren. Sie schauten sich an, unterhielten sich über dies und das und flirteten mit ihren Blicken. Stefanie fühlte sich wieder etwas ausgeschlossen, obwohl sie sich hin und wieder an dem Gespräch beteiligte. Deshalb beschloss sie, weiter ein bißchen Sven zu ärgern. Wieder streckte sie ihr Bein aus und berührte Svens Wade. Diesmal wanderte sie mit dem Fuß noch etwas nach oben in Richtung Knie. Sven war darüber so erschrocken, dass er seine Gabel fallen ließ. Sie fiel zu Boden. Sven beugte sich nach unten und streckte seinen Kopf unter den Tisch. Stefanie trieb ihr Spiel weiter und spreizte ihre Beine, so dass es Sven theoretisch möglich war, ihr unter den Minirock zu schauen und damit ihren Slip zu sehen.

Sven konnte zunächst die Gabel nicht sehen, merkte aber dann, dass sie etwas weiter entfernt unter dem Tisch lag. Als er sie aufheben wollte, sah er aus den Augenwinkeln, dass Stefanie ihre Beine spreizte. Er schaute sofort hin und sah ihr Höschen. Er konnte das Höschen von Stefanie sehen. Die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte. Sie war schöner als all die Frauen in den Heftchen, die er unter seinem Bett versteckt hatte und die er fast jeden Tag als Wichsvorlage benutzte. Sie hatte wunderschöne lange Beine und wunderschöne Füße. “Dieser Fuß hat meine Wade berührt,” dachte er. Sein Penis war hart. Dann machte er etwas, das er sich nie zugetraut hätte: Statt die Gabel aufzuheben, faßte er Stefanie zwischen die Beine, er berührte mit dem Zeigefinger ihren Slip, dort, wo er ihre Scheide vermutete.

Stefanie zuckte zusammen, als sie die Berührung zwischen ihren Beinen spürte. “Die kleine Sau,” dachte Sie. Sollte sie ihn auffliegen lassen und ihn unglaublich blamieren? Stefanie blickte zu den anderen beiden hinüber. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie gar nicht merkten, was um sie herum passierte. Auch weil Stefanie sich so überflüssig fühlte, entschloss sie sich, nichts zu sagen. Im Gegenteil: Sie spreizte die Beine sogar noch etwas weiter und rutschte im Stuhl etwas nach unten, so dass ihre Muschi unter dem Tisch noch mehr präsentiert wurde.

Sven wurde mutiger, als er merkte, dass Stefanie nicht sauer wurde, ob seiner unanständigen Berührung. Ganz im Gegenteil, sie schloss nicht mal die Beine, sondern spreizte sie noch weiter. Er streichelte die Muschi noch fester. Sein Zeigefinger war genau zwischen ihren Schamlippen in ihrer Spalte. Stefanie erregte diese Berührung, sie biß sich auf die Unterlippe. Ihre Möse produzierte Säfte. “Jetzt geilt mich sogar ein Junge auf,” dachte sie bei sich. Sven wußte, dass er eigentlich schon längst wieder unter dem Tisch aufgetaucht sein müßte, wenn er nicht auffallen wollte. Aber das Schauspiel, das sich vor ihm darbot, fesselte ihn. Ihre Möse fühlte sich so weich und warm an. Dann griff er im Schritt unter den Rand des Höschens. Er spürte zunächst Stefanies Schambehaarung, dann ließ er die Finger weiter zur Mitte wandern über ihre äußeren Schamlippen zu ihrer Spalte. Sie war feucht. “Sie ist feucht! Sie ist feucht, sie ist feucht!!,” dachte er. Ohne dass er genau wußte, was er machte, ließ er die Finger tiefer gleiten und plötzlich war er mit der Fingerkuppe in ihrer feuchten warmen Möse. Er war so erregt, dass ein Herz wie wild raste und sein Schwanz zuckte. Eine einzige Berührung und er wäre wahrscheinlich gekommen.

Stefanie konnte nicht glauben, dass er ihr in den Slip griff und sogar seinen Finger in ihre Fotze steckte. Aber sie genoß es, sie genoß es, den unerfahrenen Jungen zu reizen und ihn zu erregen, sie genoß das Verbotene und die Tatsache, dass das alles im Beisein von Mark und Andrea passierte, offensichtlich ohne, dass sie etwas merkten. Deshalb kribbelte es auch in ihrem Bauch und ihr Feuer war entfacht. Sie hatte Lust und hätte sich am liebsten selbst zwischen die Beine gegriffen und sich selbst befriedigt.

Das kleine Sexspielchen wurde jäh beendet, als Andrea fragte: “Was machst Du da unten eigentlich, Sven?” Sie konnte ihn aber nicht richtig sehen, da die Tischdecke ihr den Blick versperrte. Sven zog schnell seinen Finger aus Stefanies Muschi, hob die Gabel auf und krabbelte mit hoch rotem Kopf, klopfenden Herz und zitternden Fingern unter dem Tisch hervor. “Mir ist die Gabel runter gefallen. Und ich habe sie nicht gleich gefunden,” erklärte er. Andrea reichte diese Erklärung und wendete sich wieder dem Gespräch mit Mark zu. Mark dagegen fand die Sache etwas merkwürdig. Schließlich wußte er, was in einem jungen Mann vorgeht und welche Gelegenheiten sich bieten, wenn man unter den Tisch blickte, an dem ein hübsches Mädchen mit Minirock saß. Er war eifersüchtig auf diesen Jungen. Er wollte nämlich seine Schwester für sich alleine. Es reichte schon, dass Stefanie mit Thomas zusammen war. Dieser Sven durfte das Höschen seiner Schwester nicht sehen. Er schaute Sven böse an und Sven fühlte sich tatsächlich durchschaut, weshalb er schnell Marks Blick auswich. Stefanie sagte nichts. Ihre Wangen waren auch gerötet. Auch sie rutschte jetzt unruhig auf dem Stuhl hin und her.

“Laßt uns jetzt Video gucken. Abwaschen können wir später,” sagte Andrea in die Runde. Bei diesen Worten stand sie auf, nahm Mark an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Stefanie folgte den beiden. Sven dagegen verschwand in seinem Zimmer. Stefanie wußte, was er dort machen würde. Sie selbst hätte das auch gerne gemacht. Doch sie fing an, mit Andrea und Mark den Film zu gucken. Mark saß neben Andrea und hatte seinen Arm um sie gelegt. Andrea hatte ihren Kopf auf Marks Schulter liegen. Stefanie hockte auf dem Sessel. Auf dem Schoß hatte sie ein Kissen, damit man ihr nicht zwischen die Beine schauen konnte, aber eigentlich eher damit sie unbemerkt die Hand in ihr Höschen schieben konnte, was sie auch fest vor hatte. Zu gerne hätte sie Andrea noch einmal nackt gesehen. Auch würde es sie aufgeilen, wenn sie wieder Mark und Andrea beobachten könnte. Sie dachte an Vorgestern, als Mark in ihrem Zimmer Andreas kleine Pussy leckte und die kleine Blondine zu einem heftigen Orgasmus brachte. Und wieder dachte sie daran, wie sich Andreas Zunge in ihrer Möse auf ihrem Kitzler anfühlte. Stefanie hatte bei all diesen Sex-Gedanken einen trockenen Mund und musste schlucken. Ihr Höschen musste dagegen schon ganz nass sein.

Stefanie wußte nicht genau, wie sie es anfangen sollte, die beiden zum Sex zu bewegen. Bisher war es immer Mark, der die Initiative ergriff. Doch der saß nun ganz brav neben Andrea. Sie entschloss sich, nichts zu machen, sondern rüber in ihre Wohnung zu gehen und sich selbst befriedigen. “Masturbation kann auch sehr gut sein,” tröstete sie sich. “Oder vielleicht rufe ich Thomas an, vielleicht kann er ja noch vorbei kommen.” Dann fiel ihr ein, dass er Fußballtraining hatte und erst in ein oder zwei Stunden zu Hause sein würde. So lange würde sie aber nicht mehr warten können.

“Ich gehe nach drüben, ich fühle mich nicht so wohl,” sagte sie zu den beiden. “Ist dir das Essen nicht bekommen,” fragte Andrea. “Doch, lles in Ordnung. Ich bin nur ein wenig müde,” antwortete sie. “Und geil,” fügte sie bei sich hinzu. Sie verabschiedete sich und verließ das Wohnzimmer. Im Flur kam sie an Svens Zimmer vorbei. Wieder musste Stefanie daran denken, dass das Pickelgesicht sich nun wohl seinen kleinen Penis reiben würde. Sie erreichte die Wohnungstür. Schon hatte sie den Türgriff in der Hand. Dann entschloss sie sich aber, noch einmal zurück zu gehen, zu Svens Zimmer. Die Neugier war einfach zu groß. Sie drückte den Türgriff ein wenig nach unten und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Tatsächlich: Sven lag auf dem Rücken in seinem Bett. Er war nur mit einem T-Shirt bekleidet. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen Penis mit langsamen Bewegungen. Stefanie hatte also recht gehabt, aber nicht was die Größe seines Schwanzes betraf. Denn der war nicht klein, er war richtig groß, größer als Marks Schwanz. Irgendwie passte das Ding gar nicht zu dem Körper. Stefanie vermutete, dass in einem gewissen Alter manche Körperteile schneller wachsen als andere. Bei Sven mußte der Schwanz schneller gewachsen sein als alles andere.

Sie wollte die Tür wieder schließen, als Sven die Augen öffnete und zur Tür herüber sah. Er hatte sie gesehen, sagte aber nichts. Stefanie machte schnell die Tür zu und wollte endlich gehen. Dann aber änderte sie ihre Meinung. Sie wollte den Jungen noch ein bißchen ärgern oder besser gesagt, ihm einen Gefallen tun. Bestimmt hatte noch nie ein Mädchen seinen Schwanz in der Hand gehabt. Sie wollte ihm quasi ein bißchen zur Hand gehen und ihm ein weiteres Ereignis bescheren, an das er sich beim Wichsen erinnern könnte.

Sie öffnete die Tür, ging zielstrebig auf Sven zu, während sie sich den Zeigefinger vor die Lippen hielt. “Schscht, kein Ton” zischte sie ihm zu. Sven sah sie mit großen fragenden Augen an. Stefanie setzte sich auf den Bettrand. Sven hatte die Hand von seinem Penis genommen. Er stand aber immer noch in voller Pracht wie ein Fahnenmast in die Höhe. Er hatte eine dicke rote Eichel, die schon von Sperma ganz schleimig war. Jetzt konnte Stefanie nicht mehr anders. Der Penis sah einfach zu einladend aus. Sie griff nach dem Ding, es war sehr dick und lag gut in der Hand. Stefanie drückte fester zu und wichste einmal hoch und runter, so dass die Eichel unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte. Dann kam die Überraschung: Sven verkrampfte sich und stöhnte auf und Stefanie sah auch schon, wie das Sperma aus dem Loch in der Eichel wie eine Fontaine in die Höhe spritzte. Der zweite Strahl ging ähnlich hoch. Der Saft landete zunächst auf Svens Bauch und dann in Svens Schamhaaren sowie auf Stefanies Hand und Arm. Der Raum war von dem typischen Spermageruch erfüllt. Stefanie liebte diesen Geruch. Sie wunderte sich, dass er so viel abspritzen konnte. Noch mehr allerdings darüber, dass nur eine kurze Berührung reichte, um den Schwanz zum Spritzen zu bringen. “Da war der Druck wohl ziemlich groß,” sagte sie belustigt. “Na ja ich habe ja vorhin beim Essen meinen Teil dazu beigetragen,” stellte sie fest. “Zu niemanden ein Wort, verstehst Du? Zu niemanden,” sagte sie eindringlich. Sven nickte. Sein Penis stand immer noch wie eine Eins.

Stefanie stand auf und verließ das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich. Ihre Hand war voll mit dem Sperma des Fünfzehnjährigen. Sie roch an dem weißen Saft auf ihrer Hand. Das machte sie noch geiler. Die Aktion hatte ihren ganzen Unterleib in Flammen gesetzt. Ihre Muschi schwamm. Das Höschen mußte so nass sein, dass man es auswringen konnte. Sie mußte schnell in ihr Zimmer und sich Erleichterung verschaffen. Wieder roch sie an dem Sperma auf ihrer Hand. Diesmal schob sie sogar ihre Zunge nach vorne und nahm einen Tropfen des Saftes auf ihrer Zunge auf. Es schmeckte so gut. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihr Verstand hatte ausgesetzt. Sie ging nicht zur Wohnungstür sondern zurück zu Sven. Sie öffnete erneut die Tür, trat ein, verriegelte die Tür hinter sich. Wie vermutet hatte Sven immer noch einen Steifen, der mit Sperma verklebt war und den er erneut wichste. Sven konnte wieder nichts sagen. Er schaute die ältere Nachbarin nur mit großen fragenden Augen an. Stefanie schob sich ihren Minirock nach oben, offenbarte ihren Slip. Aber nur kurz, denn bald hatte sie sich den Slip nach unten zu den Knien gezogen. Dann zog sie ihn ganz aus und wischte sich notdürftig mit dem Slip das Sperma von der Hand. Sie warf das Höschen auf den Boden. Dann zog sie sich auch noch den Reißverschluss ihres Rocks nach unten und ließ auch ihn zu Boden fallen. Ihr Unterleib war nun völlig entblößt. Sven sah zum ersten mal eine nackte Frau, live. Sein Blick haftete auf ihrem Schamdreieck. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten. Sven hatte aber keine Zeit, sich die schönste Frau, die er je gesehen hatte, genauer anzusehen. Denn Stefanie kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und stand nun über ihm, seine Hüfte mit dem steifen Schwanz genau unter ihr. Der Anblick war nun noch besser. Stefanie hockte sich hin. Sie griff kurz nach hinten, um den Schwanz in ihre Pussy zu lenken,. dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag drin.

Stefanie konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben, als der stattliche Schwanz in ihre kleine Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an, und sie brauchte es so sehr. Sie ließ ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen. Sie wollte schnell zum Höhepunkt kommen. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange da spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte. “Aaahhhhhh,” keuchte sie und bemühte sich, nicht zu laut zu sein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie wollte mehr. Ohne Unterlass hob sie ihr Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, so dass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in ihrer nassen Scheide. Sie fickte den Jungen unter ihr regelrecht. Der schaute Stefanie nur fassungslos aber mit einem Grinsen im Gesicht an. Diesmal hielt er länger durch. Er wurde mutiger und packte Stefanie an den Hüften und unterstützte ihre Stoßbewegungen. Dann versuchte er mit der rechten Hand nach Stefanies runden großen Brüsten zu greifen. Als Stefanie das merkte, schob sie aber seine Hand zurück. Sie wollte das nicht. Eigentlich wollte sie nur seinen stattlichen Schwanz und der leistete gute Arbeit. Stefanie kam ein weiters Mal: Ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger. Das gleiche galt für ihr Stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckte und Stefanie war wie in Trance. Sie vergaß alles um sich herum. Immer noch hatte sie nicht genug. Jetzt benutzte sie ihre Finger, um ihren Kitzler zu massieren, sie wollte noch einmal zum Orgasmus kommen und das möglichst schnell. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange und Stefanie kam ein drittes Mal. Wieder zuckte ihr Unterleib und der Scheidenmuskel kontrahierte. Das war auch für Sven zu viel: Er stöhnte kurz auf und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer im Unterleib der achtzehnjährigen Nachbarin versank. Er getraute sich nicht laut aufzustöhnen. Trotzdem merkte Stefanie, dass er kam, denn sein Sperma lief bald aus Stefanies Pussy heraus und machten seine Eier und seine Schambehaarung erneut mit Fickschleim nass. Beide atmeten schwer. Stefanie hatte nun genug. Auch Svens Penis erschlaffte nun, nachdem er abgespritzt hatte und rutschte aus Stefanies vorerst befriedigter Möse, deren Schamlippen und Klitoris rot und geschwollen waren.

Stefanie erhob sich von seinem Schwanz, kletterte aus dem Bett und suchte nach ihrem Rock und ihrem Slip. Denn Slip benutzte sie erneut, um die Ficksäfte etwas aus ihrem Schritt zu wischen. Nachdem sie dies getan hatte, wollte sie ihn nicht mehr anziehen. Sie schaute zu Sven, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er wurde soeben von seiner Traumfrau entjungfert. Stefanie schaute Sven an und dann auf den Slip. Schließlich warf sie ihn Sven auf den Bauch. “Den kannst Du haben, wenn Du willst,” sagte sie. Dann zog sie sich den Rock an. “Damit eins klar ist: Kein Wort zu niemanden. Das hier ist nie passiert. Wenn Du willst, dass sich das wiederholt, darfst Du zu niemanden etwas sagen,” beschwörte sie ihn. Dabei erinnerte sie sich, dass sie Shorty etwas Ähnliches gesagt hatte. Ihr wurde klar, dass mit dieser Drohung auch ein Verpflichtung verbunden war. Sie musste vielleicht dieses Sache wirklich wiederholen, um damit sein Schweigen zu erkaufen. Bei Shorty hatte sie das vergessen. Sie verwarf diese Gedanken aber bald wieder. Sven antwortete nur: “Versprochen.” Das Grinsen im Gesicht schien nicht mehr weichen zu wollen. Er war im siebten Himmel. Stefanie schaute noch einmal kurz zu ihm hinüber. “Zu niemanden ein Wort.” Dann verschwand sie. Diesmal verließ sie die Wohnung wirklich. Ihr wurde klar, dass sie den Jungen nur benutzt hatte. Oder besser gesagt: Sie hatte seinen Schwanz benutzt. Aber sie schien ihn damit sehr glücklich gemacht zu haben, weshalb sie auch kein schlechtes Gewissen hatte. Sie überlegte, dass dies nun der dritte Junge gewesen war, den sie entjungfert hatte, nach Mark und Shorty. “Langsam spezialisiere ich mich auf Entjungferungen,” dachte sie. “Stefanie – Entjungferungen aller Art,” ging ihr durch den Kopf. Mit einem Lächeln öffnete sie die ihre Wohnungstür und ging in ihr Zimmer.

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Reife Frauen

Roswitha 13

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 13

Als unser Fahrzeug Konvoi das Dorf verließ, standen alle Bewohner Spalier und winkten und jubelten uns zu. Im Truck legten Eva und Pulika die Arme um mich. „Mama, du verlässt Erika aber du bist auch den verdorbenen Nils los. Und hier hast du uns, wir bleiben doch immer bei dir.“ So traten wir die Rückfahrt nach Deutschland an, wo wir 6 Tage später auf dem Hof ein trafen.

Ich war froh, wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen und da Reifer Dom sich mal wieder um sein Geschäft kümmern musste, war ich zu keinen besonderen Diensten verpflichtet. Ich hatte quasi Urlaub. Hans und Ben waren mit ihren beiden Sklavenfrauen auf „Hochzeitsreise“ mit dem Truck und würden erst in 2 Wochen wieder zurückkommen. Ich stellte mich also auf eine geruhsame Zeit ein. Wie man sich doch irren kann.

Drei Tage ging es gut, aber am nächsten Tag klingelte es Sturm. Karl, mein Ex-Schwiegervater stand vor der Tür und drängte sofort in die Diele. „Ich muss sofort deinen Ficker sprechen“ ließ er mich nicht zu Wort kommen „was glaubt ihr eigentlich wovon wir unsere Pacht bezahlen sollen? Seit der perverse Kerl uns so bloß gestellt hat, können wir uns doch nirgends mehr sehen lassen.“ „Jetzt sei erst mal still, Karl“ versuchte ich ihn zu beschwichtigen „und erzähle mal was vorgefallen ist.“ „Also“ schnaufte er „wir können im Dorf und in der näheren Umgebung nichts mehr einkaufen.“ „Du? Oder deine alte Kommandöse?“ fragte ich scheinheilig. „Einkaufen ist Weibersache! Und wenn Hilde zu einem Händler geht, grinst der sie an, weil er sie nackt und hilflos gesehen hat.“ „Also doch“ triumphierte ich. „Und verkaufen können wir auch nichts mehr. Wenn die geilen Böcke zu uns kommen, wollen sie neben unseren Waren auch etwas von Hilde, weil sie doch als Hure gekennzeichnet ist.“ Er holte tief Atem. „Und zum Dorffest sollte Hilde die Sektbar übernehmen, mit Separee, wie es sich führ eine Schlampe gehört! Wir gehen natürlich nicht hin und Hilde hat gedroht, das Fest wegen des ruhestörenden Lärms verbieten zu lassen.“ „Dein Drachen lernt es wohl nie?“ fragte ich verwundert. „Sie ist halt so wie sie ist“ resignierte Karl. „Sie lernt es nur auf die harte Art, oder? Aber was soll ich den tun?“ „Du bist doch daran gewöhnt, dich von jedem ficken zu lassen. Kannst du nicht für uns einkaufen oder hier das Geschäft betreuen?“ „Karl!!!“ ich war entrüstet. Kaum hatten wir den beiden die Möglichkeit gegeben auf dem Hof zu bleiben, schon versuchten sie wieder das Kommando an sich zu reißen. „Mach, dass du raus kommst!“ Und er ging wortlos, was mich wunderte.

Zwei Stunden später klingelte es erneut. Der Gemischtwarenhändler stand vor der Tür. „Ich will meinen Bonus holen!“ forderte er. „Wie bitte?“ „Hilde hat mir gesagt, meinen Fick bekäme ich hier. Du wärest die Nutte die ihre Votze hinhalten würde.“ Es dauerte einige Zeit bis ich ihm klar gemacht hatte, dass ich nicht das machen würde, was Hilde sagte. Aufgebracht ging ich nach dem Gespräch ins Pförtnerhaus um Hilde zur Rede zu stellen. Sie ließ mich aber gar nicht zu Wort kommen. „Wenn dein Ficker mich so demütigt, dann sollst du gefälligst diese Sachen auslöffeln. Du bist doch sowieso eine Hure und lässt deine Tochter von Niggern ficken! Also mach die Beine auch mal für uns breit, sonst kommen wir auf keinen grünen Zweig!“ „Du vergisst wohl, wer hier das sagen hat!“ donnerte ich. „Ja, du Nutte meinst, nur weil so ein dahergelaufener Krüppel viel Geld hat, würde ich nach eurer Pfeife tanzen? Da habt ihr euch aber geschnitten! Und jetzt geh mir aus den Augen und mach das einzige, was du kannst, nämlich rumhuren!“ Ich drehte mich um und verließ sie. Diesen Vorfall würde ich Reifer Dom melden. Er würde schon das Richtige wissen.

Leider konnte ich weder Reifer Dom, noch Hans oder Ben erreichen. Und so vergingen 2 Tage. An diesem Morgen stand dann plötzlich der Getränkehändler vor meiner Tür. „Ich soll mir hier meinen Bonus abholen, hat mir die alte Hofschickse gesagt.“ „Was wollen sie?“ fragte ich erstaunt. „Na sonst muss die alte Kuh ihre Fickstelzen breit machen um den Wein günstiger zu kriegen, aber ab jetzt machst du das, hat sie mir gesagt.“ „Da haben sie sich aber geschnitten, wenn Hilde und Karl mit ihnen verhandeln, dann müssen sie auch für alles aufkommen. Ich habe nichts damit zu tun.“ „Dass du so reagierst, hat mir Hilde schon gesagt, sie weiß ja, dass du es gerne härter magst und dich pro forma sträubst. Also hör dein Spiel auf und mach die Beine breit!“ fauchte der kleine dicke Kerl und griff nach meinen Brüsten. „Halt, so geht das nicht. Hilde hat dich belogen!“ wehrte ich mich. Er drehte sich um und pfiff zwei breitschultrige grobschlächtige Kerle herbei. Die drei drängten mich gegen meinen Willen in die Küche. „Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ grinste der schmierige kleine Kerl. Als hätten sie es abgesprochen griffen die beiden bulligen Kerle meine Handgelenke und hielten mich mit gespreizten Armen fest. Der Weinhändler griff mir in den Ausschnitt und riss mein Kleid von oben bis unten auf. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schnelle an ihre Fleischeuter kommen!“ Mit diesen Worten kniff er mir in die Brustwarzen, zog diese lang und schüttelte sie. „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Einer der beiden Kerle zog meine Arme nach hinten während der Andere ein Seil aus dem Auto holte und mir die Armen hinter meinem Rücken zusammen band. Dann legte er mir eine Schlinge um den Hals und führte das Seil zum Deckenhaken an dem die Küchenlampe aufgehängt war. „So du kleine Ficksau, bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ griente er.

„Beine breit du geile Möse!“ befahl mir der kleine Kerl. Als ich nicht sofort reagierte trat er mir von innen gegen meinen Knöchel. Ich geriet ins Straucheln und die Schlinge zog sich etwas zu. „Siehst du, gehorche und es geht dir gut“ höhnte er. Mir blieb nichts anderes übrig als den Befehlen der perversen Kerle zu gehorchen. Der größere der beiden Helfer knetete mir hart und brutal die Brüste. Er legte beide Hände um meine Brust, am Ansatz, drückte schmerzhaft zu und drehte die Brust bis sie wie ein Ballon von meinem Körper ab stand. „Schaut nur wie prall diese Hureneuter ausschauen wenn man sie richtig behandelt!“ frohlockte er. „Komm lege ein Seil um die Nuttendrüsen und binde der Sau die Euter ab.“ Sein Kumpan machte das mit Hingabe und zog das Seil feste um meine Brust, so dass sie wie eine Kugel nach vorn ragte. Dieses Spiel wiederholten sie an der anderen Brust ebenfalls. Ich schrie vor Schmerzen als sie mir dann auf die prallen abgebundenen Titten schlugen um, wie sie sagten „die Glocken zu läuten“. In der Zwischenzeit zog mir der Händler meinen Slip herunter, so dass ich nun nackt vor den geifernden Kerlen stand. Er griff mir an den Arsch und fummelte an meiner Rosette. „Neeeeiiiiiiiinnnnn!“ schrie ich „bitte niiiiiiccchhhhhtt!“ „Halt dein Maul du Arschnutte!“ fauchte er und schob mir einen Finger in die Kimme. Als er versuchte den zweiten Finger dazu zu nehmen, schrie ich vor Schmerz wieder auf. Er zog die Finger aus meinem Arsch und hielt sie mir vor den Mund. „Dann leck sie feucht du Rosettenhure!“ befahl er und steckte mir die stinkenden Finger ins Maul. Widerwillig befolgte ich seine Anordnung. „Jetzt komm, meine arschgeile Sau, stoße deinen Darmausgang auf meine Wichsgriffel wenn du keine Brandblasen auf der Möse haben willst!“ drohte er, steckte sich eine Zigarette an, zog stark daran und hielt mir die Glut vor meine Muschi. Er setzte zwei Finger an meine Kacköffnung und tippte mit der brennenden Zigarette gegen meinen Unterleib. Als ich zurückzuckte, bohrten sich seine Wichsgriffel in meinen Enddarm. „Na siehst du, es geht doch“ triumphierte er. In dem er die Zigarette immer wieder vor und zurück bewegte, zwang er mich quasi seine Finger mit meinem Arsch zu ficken.

Hilflos war ich den perversen Kerlen ausgeliefert. Und als ich den Kopf etwas drehte sah ich Hilde in der Türe stehen. Ihre Augen leuchteten als sie meine Qual sah. „Wann wollt ihr die verkommene Sau eigentlich vögeln?“ stachelte sie die drei Kerle an. „Sie soll uns um einen Fick anbetteln“ kam die Antwort. „Dann legt sie hier über den Hocker!“ dirigierte Hilde die Männer und schob einen Barhocker in die Küche. „Erst will ich die Hurensau in die Möse rammeln“ forderte der zweite Helfer. „Dann los, sie steht doch schon mit offener Hurenvotze vor euch!“ meinte Hilde. Der Kerl trat vor mich, öffnete seine Hose und holte einen stinkenden versifften Pimmel hervor. „Bitte mich, dich zu ficken!“ verlangte er. „Nein! Du Bastard!“ antwortet ich. Sofort schaltete sich Hilde ein. „Gib mir deinen Gürtel“ verlangte sie von dem fickbereiten Flegel. Der zog seinen Ledergürtel aus den Schlaufen und reichte ihn an meine Ex-Schwiegermutter. „Schön, Rosi, dass ich mir revanchieren kann!“ freute sie sich. „Bettel um einen Fick oder ich schlag dir das Fleisch von den Knochen!“ Damit schlug sie mit dem Ledergürtel auf meinen Hintern, dass ich einen markerschütternden Schrei aus stieß. Mit voller Wucht prügelte sie auf mich ein und bereits der dritte Schlag ließ mein Gesäß aufplatzen. Nach dem fünften Hieb konnte ich nicht mehr. „Bitte, bitte, fick mich!“ brüllte ich unter Schmerzen. „Er soll dich Sklavennutte vögeln, will ich hören!“ fauchte Hilde und schlug erneut zu. „Aaaaaaarrrrggghhhh! Aaaaauuuuuuuuutsch! Bitte vögel mich Sklavennutte! Bitte, bitte!“ flehte ich und grinsend setzte der gemeine Kerl seinen dreckigen Pimmel an meine Spalte und stieß unbarmherzig zu. Er rammte mir seinen Pfahl wie einen Dampfhammer in mein Loch. Hilde klatschte in die Hände. „Siehst du so liebt es meine Ex-Schwiegertochter in ihrer verhurten geilen Nuttenvotze!“ geilte sie sich auf.

Der Ficker grunzte und schoss eine Menge Glibber in mein Fickloch, so dass schleimiges Sperma aus meiner Muschi die Schenkel herunter lief, als er seinen Schwanz heraus zog. „Dreht die Hure um“ forderte der Kleine „Ich will ihr den Nuttearsch versilbern!“ „Wartet, hier ist was für Euch!“ mischte sich Hilde ein und schob einen Barhocker in die Küche. „Legt sie darauf, dann stehen euch alle Nuttenlöcher zur Verfügung!“ Mir wurde die Schlinge abgenommen und ich musste mich mit dem Bauch auf den Hocker legen. Meine Handgelenke wurden an die Beine des Hockers fixiert und meine Beine gespreizt und mit einen Besenstiel auseinander verankert. So lagen meine Muschi und meine Rosette für die Ficker frei zugänglich. Der erste Ficker rutschte unter mich und leckte begierig aus meiner offenen Spalte die auslaufende Tunke. Der kleine dicke Händler setzte seinen Pimmel an meinen Schließmuskel und zwang seine Eichel durch meine Rosette in den Enddarm. „Ich fick dich geile Arschvotze jetzt richtig in den Hintereingang, du verkommene kleine Hurenschlampe“ keuchte er „ich bringe dein Arschloch mit meinem Pimmel zum Glühen. Ich dehne deine Kackspalte bis zum reißen. Ich reiß dir den Arsch auf und mach dich spermageile Arschficke fertig!“ Er rammelte wie ein Kaninchen in meinen Nougatbunker, dass ich glaubte mein Hintern würde in Fetzten gehen. Der größere der Helfer stieß mir brutal seine Latte zwischen die Kiefern, fasste mich an den Zitzen und zog mich daran auf seinen dicken feuchten Lustknochen. Die beiden Männer handhabten mich wie ein geiles, williges Stück Fickfleisch. „Ja benutzt die verkommene billige Nutte! Bockt die Hurenkuh auf, rammelt ihr den letzten Rest Verstand aus ihrem Nuttenhirn!“ jauchzte Hilde. Der Kerl der unter mir meine Spalte mit der Zunge bearbeitete keuchte vor Geilheit. „Diese dreckige geile Fickschlampe saut mich total mit dem Schleim aus ihrer Schwanzgarage voll!“

Mit tiefen harten Stößen weitete mir der kleine Fickkerl meinen Arsch. Brutal krallte er seine Hände in meinen aufgeplatzten Hintern. „Nimm meinen Schleim, du arschgefickte Hure, du verkommene Dreilochstute“ hechelte er und füllte mir meinen Darm mit warmer Männerrotze. Der Maulficker riss an meinen Brustwarzen und jagte mir seinen Glibber in den Hals. „Na du geile Blasenutte? Wie fühlt sich mein heißes Sperma in deiner Nuttenfresse an? Schmeckt dir der dickflüssige Ficksaft? Du Hurensau?“ Ermattet ließen die drei Kerl von mir ab.

„Wollt ihr das dreckige Flittchen so davon kommen lassen? Pisst die Dorfmatratze an, besudelt das verkommene Miststück!“ forderte Hilde die Kerle auf. „Piss ihr doch selbst ins Maul, alte Hexe!“ japste der Händler. „Dann legt die Hurenschlampe auf den Boden“ dirigierte meine Ex-Schwiegermutter „sie soll ihr Schluckmaul aufreißen!“ Die Männer banden mich los und legten mich auf den Rücken auf den Boden. Die aufgeplatzten Stellen von Hildes Schlägen schmerzten als sie mit den kalten Fliesen in Verbindung kamen. Die beiden Helfer hielten meine Arme zu Boden gedrückt und der Händler setzte sich auf meine Beine. Hilde stellte sich breibeinig über mich, hob den Rock und streifte ihren Slip ab. Ihre ausgeleierte, runzelige Möse senkte sich herab. Ein paar Tropfen Altweiberpisse tröpfelten in mein Gesicht. „Mach deine Schnauze auf!“ fauchte Hilde und schlug mit dem Gürtel brutal zwischen meine Beine auf meine nackte Votze. Vor Schreck schrie ich auf und öffnete den Mund. Im gleichen Moment lies Hilde ihrer Pisse freien Lauf. Der goldene Schauer plätscherte in meinen Mund. „Halt ihr die Nase zu, die alte Sau soll schlucken!“ wies sie einen der Helfer an. So musste ich den dampfenden Urin der alten Vettel hinabwürgen. Als ihre Harnleiter versiegte, presste sie ihre alte verfickte Möse auf meinen Mund und ließ sich die Spalte trocken lecken.

Dann erhob sie sich triumphierend. „Siehst du, Rosi, da kann dir auch dein Krüppel nicht helfen, du Pisshure! Und nun Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!“ Damit ließen die vier Personen mich auf dem Boden liegen und verschwanden. Ich kam mir dreckig, benutzt und besudelt vor und kroch in Bad um ausgiebig zu Duschen und meine blutigen Striemen zu verarzten.

In meiner Verzweifelung rief ich bei Baron von Spatzheim an. Er kam sofort und holte mich auf sein Schloss. Reifer Dom und Hans informierte ich über eine E-Mail. Alexander und Maximilan freuten sich riesig, dass ich sie mal wieder besuchte. Und auch das Gesinde war erfreut, hatten sie doch schon alle Spaß mit, auf und in mir gehabt. Beim Abendessen forderten mich die Zwillinge auf über mein Erlebnis zu berichten. Sowohl sie, als auch Baron Jürgen waren entsetzt über das, was mir auf dem Hof angetan worden war.

„Wir freuen uns, wenn du uns als Hurenmama zur Verfügung stehst oder unseren Wünschen nachkommen musst, aber das geschieht ja nicht gegen deinen grundsätzlichen Willen!“ beteuerte Alexander. „Nein, meine beiden jungen Herren, ich liebe es ja benutzt und gedemütigt zu werden, aber es soll meiner devoten Natur entsprechen“ beteuerte ich. „Möchtest du dich denn nur erholen? Oder dürfen wir ….“ Maximilian ließ die weiteren Optionen offen. „Mein Herr, Reifer Dom, hat seine Erlaubnis gegeben, dass ich ersatzweise eure ‚Hurenmama’ bin. Also dürft ihr mich auch so behandeln. Ich weiß, dass ihr mir Achtung erweist und Verantwortung übernehmt, auch wenn ihr mich demütigt und wie eure Hurensklavin behandelt.“ „Dann noch einmal herzlich willkommen!“ meinte Alexander, nahm mich in den Arm, beugte sich zu mir herunter und knutschte mich. Unsere Zungen fanden sich und er knete meine Brust während er mich mit dem anderen Arm fest hielt. Als er atemlos von mir ab ließ, über nahm Maximilian seine Stelle und auch sein Leckbrett forderte Einlass in meinen feuchten Mund.

Als Paul, der Butler auf mich zu trat ließ Max von mir ab. „Lady Irmgard, ich freue mich, dass sie uns noch einmal die Ehre geben!“ „Ich sehe es an ihrem Schritt“ neckte ich ihn, „ihr Freund steht ja auch schon stramm!“ „Ich hoffe doch, dass er heute noch in ihrer Lümmelstube austoben kann“ konterte er. „Wir haben eine Zofe eingestellt, die ihnen zu Diensten steht, Lady Irmgard, und in ihrer Abwesenheit die jungen Herren betreut.“ Er winkte und ein junges blondes Mädchen mit einem Gretchenzopf trat zu uns. Sie trug ein weißen durchsichtiges Neglige unter dem ihre nackten apfelförmigen prallen Titten gut zu erkennen waren. Ein Strapsgürtel und weiße Nylons mit Naht vervollständigten die Kleidung. Ihre Spalte war rasiert und sie trippelte auf High Heels heran und knickste vor mir. Ich bot ihr einen Platz neben mir an, aber sie kniete sich neben meinen Stuhl und sah zu mir auf.

„Die kleine Ficksau wird sie bedienen, Lady Irmgard!“ entschied der Butler. „Und nun entschuldigen sie mich bitte, ich muss noch einige Vorbereitungen für die morgige Jagd treffen!“ Damit verabschiedete sich Paul. Auch ich erhob mich, um in mein bereits bekanntes Zimmer zu gehen. Max und Alex baten darum, mich am Abend noch aufsuchen zu dürfen, was ich ihnen gerne gestattete, da ich mich noch gut an die Ausmaße ihrer Geschlechtsteile erinnern konnte.

Auf dem Tisch war neben meinem Weinglas eine Gerte platziert worden. Eine Aufmerksamkeit, meiner beiden ‚Adoptivsöhne’ nahm ich an. Ich griff sie und versetzte dem Baron, der die ganze Zeit demütig mit gesenktem Kopf neben der Tür gestanden hatte, einen Hieb. „Wer hat dir erlaubt, mir bekleidet gegenüber zu stehen? Kleinschwanz? Auf mein Zimmer und erwarte deine Herrin wie es sich gehört für einen Schlappschwanz wie du es bist!“ befahl ich ihm. Er verließ gesenkten Hauptes den Raum. „Komm, Zofe!“ forderte ich und ging in mein Zimmer, die kleine Blonde folgte mir auf dem Fuß.

Im Zimmer wartete schon, nackt wie befohlen, Baron Jürgen. Ich setzte mich aufs Sofa und befahl meine Begleiterin neben mich. Widerwillig gehorchte sie. „Wie heißt du?“ wollte ich wissen.“ „Kristyna!“ antwortete sie zaghaft. „Und du bist freiwillig hier?“ „Ja, Lady!“ „Und du musstest meinen ‚Söhnen’ zu willen sein?“ „Ja, Lady!“ „Berichte!“ befahl ich. „Meine Mama war bei der Großmutter als Krankenschwester angestellt. Und auf die Anfrage nach einer Zofe für sie, Lady Irmgard, hat meine Matka gemeint, es wäre für mich die Gelegenheit in Deutschland Geld zu verdienen.“ „Wusstest du, auf was du dich eingelassen hast?“ „Ja, ich habe damit gerechnet, weil meine Mama vom Vater des Schlossherrn bereits verführt worden war. Aber meine Matka hat noch 4 Kinder und Tata hat keine Arbeit und nur noch einen Arm, da reicht das Geld, das ich schicke für meine Familie. Dafür dürfen mich die beiden jungen Herren ….“ sie brach in Tränen aus. „Hat dich außer den Zwillingen noch jemand gefickt?“ wurde ich deutlich. „Nein, nur die beiden. Aber sie haben fast nur von ihrer Mama geredet. Und nun weiß ich auch warum.“ „Haben sie dir weh getan? Kristyna?“ „Nein, Lady Irmgard, sie waren nett und höflich, aber ich weiß, dass ich trotzdem nur eine Prostytutka bin“ weinte sie.

Ich legte meinen Arm um sie um sie zu trösten. Nach einer Weile verebbten die Tränen und sie schniefte nur noch etwas. „Ich werde dir helfen, Kleine!“ versprach ich. „Aber ich will hier bleiben, Matka und Tata brauchen doch das Geld!“ versicherte sie eifrig. „Darüber reden wir noch, Kristyna“ sagte ich, nur helfe mir bitte mich um zu ziehen, denn wenn die beiden jungen Herren kommen, muss ich ihre Sklavin sein und mit mir werden sie nicht so zart umspringen wie mit dir!“ Die junge Polin brachte mir mein brustfreies Kleid und half mir Strapsgürtel und Strümpfe an zu legen. So vorbereitete legte ich mich aufs Bett und wartete auf die jungen Ficker. Kristyna musste sich neben mich legen und Baron Jürgen befahl ich unsere Füße zu verwöhnen, was er auch mit Hingabe machte.

„Schau dir das Bild an!“ weckte mich eine Stimme auf. „Unsere Hurenmutter tröstet ihre Zofe“ war Alex zu vernehmen. „Ja aber sie liegt bereits im Bett und wartet bestimmt nur auf unsere Schwänze, die geile Dirne“ stimmte Max zu. „Endlich mal wieder eine Ficksau die man richtig saftig durchziehen kann und nicht so ein zartes Pflänzchen wie Kristyna!“ frohlockte er. „Hallo ihr beiden Fickherren!“ begrüßte ich die Zwillinge, „ich freue mich darauf von euch gevögelt und benutzt zu werden. Tobt euch an mir aus, gebt mir eure geilen heißen Säfte. Lasst mich spüren was es heißt eure devote Fickschlampe zu sein. Bringt mich vor Geilheit zum Winseln!“ forderte ich die beiden heraus. Sie zogen ihre Hosen herunter und sofort sprangen die beiden mächtigen Fickprügel hervor. „Wer nimmt die alte Ficksau zuerst?“ fragte Alexander. „Lost es aus“ schlug ich vor. „Kleinschwanz komm’ her und bringe zwei Klemmen mit!“ Baron von Spatzheim gehorchte sofort. „Kristyna, setze meiner Lecksau an jede Brustwarze eine Klemme und dann hole Gewichte und hänge sie an die Klemmen. Die linke Brust gilt für Alex, die rechte für Max. Die Seite die das meiste Gewicht verträgt gewinnt für den ersten Fick der beiden geilen Ficker!“ Kristyna setzte zaghaft die Klemmen und bestückte sie immer gleichzeitig mit Gewichten. Als etwas über einem Kilo an den Warzen hing, riss die rechte Klemme ab und hinterließ eine blutige Schramme.

Mit einem Jauchzer sprang Alex aufs Bett riss mir brutal die Beine auseinander und stieß seinen dicken großen Jungmännerpimmel tief in mein Loch. „Darauf warte ich schon seit unserem letzten Treffen!“ geiferte er und rammte seinen Kolben hart bis zu Anschlag in meine Möse. „Du wunderbare Mutterhure, du verkommenen Schwanzquetsche, du herrliche Fickschlampe, du perverse Dreilochstute ich rotz dir deine offene Wunde voll, ich besame deine Tropfsteinhöhle, ich fülle dir dein Spermaauffangbecken mit meinem Schleim!!!!“ keuchte er und schoss seinen klebrigen weißen Saft in meinen Muttermund. Max zog ihn zur Seite und rammte mir seinen Kolben ins offene nasse Loch „Schlammschieben ist geil, du Hurensau!“ fickte er mich zum Orgasmus. Ich war wild und erregt. „Fick mich, fick deine Nuttenmama, du geile Sau“ schrie ich „spalte mich mit deinem harten brutalen Bullenpimmel! Vögel mir den Verstand aus dem Leib! Ich will eure verfickte Nuttenmöse sein! Fick mich in meine nassen aufnahmebereite Spermakammer!“ fast von Sinnen winselte ich meinen Höhepunkt heraus. „Besudelt mich mit eurem heißen Herrensaft!“ flehte ich. Und auch Max füllte sein Sperma in meinen Unterleib.

„Komm her, Lecksau!“ zog Alex seinen Vater heran „schau wie deine Söhne die Nuttenmöse besamt haben!“ Baron Jürgen kniete neben dem Bett und sah mit leuchtenden Augen auf meine tropfende Möse. Max führte Kristyna zu uns. „Los, du Hurenzofe, fiste deine Herrin, schieb ihr beide Hände in die triefende, spermagefüllte Pflaume und hole den Schleim heraus. Eine Hand für die geile Mamahure und eine Hand für unseren perversen Lutschpapa!“ verlangte Maximilian. Kristyna sah mich fragend an als wolle sie eine Entscheidung von mir. Ich nickte ihr zu und erleichtert trat sie näher. Ihre schmalen Hände rutschten nur so in meine geöffnete Fickspalte, die durch die Männersäfte geölt war. Das junge Ding drehte die Hände im meinem Lustloch und zog sie über und über mit Votzensaft und Fickschleim besudelt wieder heraus. Sie hielt eine Hand Baron Jürgen und die andere Hand mir vor den Mund. Baron von Spatzheim saugte und nuckelte gierig die schmierigen Säfte von Kristynas Hand und Fingern und auch ich leckte die Geilsäfte ab. Es roch und schmeckte einfach köstlich nach Moschus, Sperma und Mösenschleim.

„Weiter!“ befahl Alexander. Erneut drückte meine Zofe ihre Fäustchen in mein aufgewühltes Feuchtbiotop, holte die Säfte heraus und fütterte Baron Jürgen und mich mit dem Fickrahm. Dies wiederholte sich zur Belustigung der Zwillinge, bis Butler Paul den Raum betrat.

„Darf ich zum Willkommen der Hurenherrin meinen Beitrag leisten?“ fragte er mit seiner sonoren Stimme. „Aber gerne doch“ grinste Maximilian „alles was geil und versaut ist, ist unserer Nuttenmutter angenehm. Oder Mama?“ fragte er mich scheinheilig. „Ja, Maximilian, ihr wisst doch, dass ich eine geile devote unersättliche Votze bin!“ gab ich zurück „und ich stehen meinen Herrensöhnen für jede Schandtat zur Verfügung!“ „Und nicht nur uns!“ betonte Max „sondern jedem der in diesem Schloss lebt!“ „Ja, Herr Max, jeder der in diesem Schloss lebt darf deine Hurenmutter nach seinen Vorstellungen benutzen. Ist es das was du hören möchtest?“ „Ja, du Muttersau, das will ich hören!“

„Ich habe mir erlaubt eine Flasche Champagner zur Begrüßung der Hurenherrin mit zu bringen!“ eröffnete Paul. „Ich darf doch?“ fragte er die Zwillinge. „Aber bitte, bediene dich!“ Der Butler platzierte vor dem Bett eine Schüssel, zog mich an den Beinen bis an die Kante der Matratze und bat die Zwillinge meine Beine weit auseinander zu ziehen. Dann öffnete der behutsam die Champagner-Flasche und stieß mir den Flaschenhals tief in meine offene Spalte. Er schüttelte die Flasche und der spritzige Champagner wurde mit Überdruck in meine Ficköffnung gepumpt. Obwohl meine Schamlippen den Flaschenhals abdichteten, schossen Fontänen des perlenden Getränkes aus meiner Möse. Die Zwillinge versuchten das geile spritzende Getränk mit ihren Mündern zu erhaschen. Paul zog die Flasche aus meiner Votze, presste sein Maul auf meine auslaufende Spalte und saugte die köstliche Erquickung aus meinem Unterleib.

„Der Herr Baron möchte bestimmt auch seine verhurte Herrin mit einem Schlückchen ehren!“ grinste der alte Bock anzüglich, nachdem er mich ausgeschlürft hatte. Die fast noch halb volle Flasche schob er mir in meine Rosette. Die Zwillinge zogen meine Beine gespreizt zu meinen Schultern, damit sich mein Unterkörper hob. Als die Flasche gerüttelt wurde füllte der Sekt meinen Enddarm mit Flüssigkeit und Kohlensäure, dass ich meinte mein Darm würde platzen und mein Bauch aufgebläht. Während Paul mit einer Hand die Flasche in meinem Arsch hielt, zog er mit der Anderen Baron Jürgen heran. Als er die leere Flasche mit einem Plopp aus meinem Schliessmuskel riss, drückte er den Mund des Barons auf meine Arschvotze. „Schluck du perverser Kleinschwanz!“ befahl er seinem Dienstherrn und zu mir gesandt: „Presse den braunen Sekt in sein Sklavenmaul!“ Um seine Forderung zu unterstützen drückte er mir mit beiden Händen auf den Bauch und so schoss eine Fontaine lauwarmen Champagners in den weit geöffneten Mund meines Sklaven.

„Geil, jetzt sind die verfickten Nuttenlöcher unserer ‚Mama’ gesäubert“ grinste Alex, „da können wir die Ficköffnungen ja wieder füllen!“ Er warf sich rücklings aufs Bett und befahl: „Komm her, Hurenmama, und stülpe deine ausgeleierte Liebestunnel auf meinen Riemen!“ Er zog mich über sich und hob mich auf seinen großen harten Pimmel, der bis zum Anschlag in meine Freudengrotte drang. An den Brustwarzen zog er mich zu sich herunter als ich an meiner Nougatschleuse die Eichel seines Bruders spürte. Max stieß mit ungeheurer Wucht in meinen Kackmuskel. Wie ein eingespieltes Team rammelten mich die beiden Zwillinge im Sandwich. „Schau, Papa, wie deine Ficksau uns zu willen sein muss!“ demütigten sie ihren devoten Vater. „Und Paul, du könntest die Zofe nageln, damit die kleine Hurensau weiß wo ihr Platz und ihre Stellung in diesem Schloss ist.“

Paul zog Kristyna aufs Bett, so, dass ihr Unterleib neben meinem Gesicht zu liegen kam. Dann stieg er auf sie, spreizte mit seinen Knien ihre Beine und rammte seinen überdimensionalen Butlerpimmel in ihre enge Zofenmöse. Kristyna schrie wie am Spieß als der dicke geäderte Schwengel tief in ihre Pussy ein drang. So wurden wir beiden Frauen durchgeknallt. Meine Zofe quiekend und schreiend, ich stöhnend vor Geilheit, triefend nass und von zwei wundervollen dicken Schwänzen gedehnt und geöffnet. „Ihr beiden geilen Schweine! Fickt mich zur Spermasau! Hört nicht auf! Bohrt eure herrlichen Rohre in meine Nuttenlöcher! Spießt mich auf, ihr Fickbullen!“ bettelte ich winselnd. Und die beiden Stecher taten mir den Gefallen, sie pimperten auf Teufel komm raus. Mein Höhepunkt kündigte sich an. „Iiiiiich koooommmmmmeeeeee, spritz mich geeeeiiiiiile Stute voll!“ brüllte ich und als sie synchron ihr heißes Sperma in meine Löcher pumpten, erschütterte mich ein gewaltiger, erlösender Orgasmus.

Neben mir krümmte sich Kristyna ebenfalls in Ekstase unter den Stößen des Butlers. „Dość! I nie może się modlić“ schrie sie ihre Geilheit heraus. „Genug! ich kann nicht mehr, bitte, bitte!“ flehte sie zappelnd unter dem fickenden Butler. Paul zog seinen schmierigen Pimmel aus ihrem Fickloch, riss ihren Kopf gegen sein Geschlecht und keuchte „Ich spritze ich Dir am liebsten ins Gesicht oder in dein polnisches Maul, du kleine verkommene Sau!“ Dicke weißliche Schlieren spritzte er ihr über Wange, Augen und Stirn. Der zweite Schuss traf ihren offenen Mund und die Nase. Paul zielte mit seiner Eichel genau in ihren Mund und füllte ihren Rachen mit seiner Pimmelrotze. Die letzten Schübe trafen wieder ihre Lippen, die Nase und ihr Kinn. Ihr ganzes Gesicht war geil mit weißem schleimigem Sperma besudelt. Mit seiner Eichel wischte Paul die Klötensuppe zwischen ihre Lippen. „Schluck meinen Saft, genieße den Geilschleim, kleine Ficksau!“

Max lag erschöpft neben mir und Alex drückte mich von sich herunter. Beide grinsten schelmisch. „Danke für den geilen Begrüßungsfick, Fickschlampe!“ Paul, der seinen abgeschlafften Schwanz wieder in seiner Hose verstaute, wies auf die Schüssel vor dem Bett, in der sich die Reste des Champagner-Votzen-Darm-Gemisches befanden. „Die Nachtverpflegung unseres devoten Schlossherrn!“ grinste er anzüglich und Baron Jürgen trug die Schüssel wie eine Trophäe in seine Ecke. „Du erbärmlich Sau bedienst deine Herrin“ befahl Paul der kleinen Polin. Alex und Max halfen mir vom Bett hoch und küssten mich rechts und links auf die Wange. „Gute Nacht! Geiles Luder!“ verabschiedeten sie sich. Nach dem uns die Kerle verlassen hatten und Baron von Spatzheim in seiner Ecke zusammengekauert lag, befahl ich Kristyna, sich zu säubern und dann zu mir ins Bett zu kommen. Das junge Mädchen kroch kurz darauf zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich an. So schliefen wir bis zum nächsten Morgen.

In aller Frühe wurden wir von Paul geweckt. Kristyna bekam ihr Arbeitsdress für den Tag. Ein Fell, ich tippte auf Reh oder Hirsch, war so gearbeitet, dass es ihren Rücken bedeckte und auf dem Bauch zusammen gebunden wurde. Das Fell war so abgezogen worden, dass die Umhüllung der Läufe noch vorahnden war. So konnte die Teile der Hinterläufe an ihren Knien angebunden werden. Die Vorderläufe bedeckten ihre Arme und wurden an den Handgelenken befestigt. Als sie sich auf Befehl des Butlers auf alle Viere kniete, hingen ihre Brüste aus dem Fell heraus und ihre Möse und Rosette waren unter dem aufliegenden Fell frei zugänglich. Zur Abrundung der Darstellung bekam sie eine lederne Hundemaske verpasst. „So gibst du eine geile Hündin ab“ freute sich Paul, legte ihr ein breites Halsband an und führte sie an einer Hundeleine aus dem Zimmer. Kurz darauf kam er wieder zurück und brachte mir eine Kuhmaske, die ich aufsetzen musste. Durch die Nasenlöcher in der Maske führten zwei kurze Ketten, die mit einem dicken Ring verbunden waren. Die Enden der Ketten waren Krokodilklemmen, die mir in die Nasenwände gezwickt wurden. Am Ring befestigte er ein Seil und zog mich, quasi am Nasenring, hinter sich her. „Du wirst als Melkkuh herhalten, geile alte Sau!“ demütigte er mich. Durch die Maske konnte ich nur eingeschränkt sehen. Er führte mich auf dem Hof zu einem Pferdewagen, auf dem bereits Kristyna wie ein Hund angeleint war. Paul wies auf zwei Handgriffe, die an der Bracke angebracht waren. „Halte dich gut fest, Nuttenkuh“ sagte er zu mir „sonst reißt du dir deine Nase in Streifen!“ Er band den Führstrick an die Bracke, so dass ich stehen bleiben musste. Ich krallte mich an den Griffen fest. Paul schloss die Heckklappe und kurz darauf ruckte das Gespann an. Etwa 20 Minuten fuhren wir, zum Schluss über holprige Wege, in den Wald. Nur mit Mühe konnte ich mich aufrecht halten und wurde von einer Seite auf die andere geschleudert. Auf einer Lichtung hielt Paul an und öffnete den Anhänger.

Er holte mich herunter, führte mich an einen Baum und drückte mich mit dem Rücken dagegen. Er zog mir die Arme nach hinten und fesselte meine Handgelenke mit Manschetten und einem Strick hinter dem Baumstamm zusammen. Meine Füße spreizte er und spannte sie rechts und links an dünnere Bäume ebenfalls mit Manschetten und Seilen. Die Nasenkette band er über meinem Kopf fest, damit ich meinen Blick nicht direkt nach unten richten konnte. So stand ich nackt, mit gespreizten Beinen am Baum, dessen Rinde mir schmerzhaft auf dem Rücken scheuerte. Paul betatschte meine Brüste und griff mir zwischen die Beine. „Gut, alles schön zugänglich. Da wird sich die Jagdgesellschaft freuen, über so eine fick- und wichsgeile Kuh!“ höhnte er. „Damit dir nichts Böses geschieht wird dich dein Hündchen bewachen.“ Paul zog Kristyna auf allen Vieren vom Wagen und führte sie an den rechten Baum neben mir. Dort legte er um den Stamm eine Kette und schloss diese mit einem Vorhängeschloss an ihr Halsband. Kristyna konnte sich nur auf den Armen abstützen, höher kam sie mit ihrem Kopf nicht. So musste sie auf Armen und Knien neben dem Baum warten. Auch bei ihr prüfte Paul die Zugänglichkeit zu ihren hängenden Titten und ihrer Rosette und Möse. „Oh, die geile Hündin ist ja schon nass in ihrer Vögelspalte“ griente er „oder was meint die geile Kuh?“ fragte er mich und schob mir seine Finger mit dem Fotzsaft der jungen Frau in den Mund. Er wartete meine Antwort nicht ab, sonder drehte sich um und ging zum Auto. „Warte schön, bis eure Besamer hier auftauchen. Sie werden sich an euch vergnügen“ prophezeite er. Dann fuhr er zurück zum Schloss. Kristyna und ich machten uns auf eine längere Wartezeit gefasst.

Richtig unangenehm wurde es für mich als die ersten Mücken und Fliegen erkannt hatten, dass ich sie nicht richtig vertreiben konnte. Wenn ich versuchte das Ungeziefer ab zu schütteln, rieb ich mir schmerzhaft den Rücken an der Baumrinde. Kristyna versuchte Spinnen und Käfer davon ab zu halten an ihr hoch zu krabbeln. Sie hatte noch ihre Hände etwas frei und konnte so Teile ihres Körpers erreichen, fiel dabei aber immer wieder mit dem Gesicht auf den Waldboden. Das Krabbeln an meinen Beinen versuchte ich geflissentlich zu ignorieren, konnte aber nicht verhindern, dass sich Kriech- und Krabbeltiere auch auf meiner Muschi trafen. Ich wünschte mir endlich die Jagdgesellschaft herbei um wenigstens von diesen Insekten befreit zu werden. So warteten wir hilflos auf das Eintreffen der Gesellschaft. Die Zeit wurde lang und länger. Sie war nur am Stand der Sonne aus zu machen. Als Paul uns angebunden hatte war die Sonne noch nicht auf gegangen und nun schien sie direkt von oben. Zu unserem Glück waren die Bäume so dicht und beblättert, dass wie der prallen Sonne nicht schutzlos ausgeliefert waren.

Es war wahrscheinlich kurz nach Mittag als wir die ersten Reiter hörten und kurz darauf trabten einig Pferde auf die Lichtung. Vorneweg ritten die Zwillinge und Baron von Spatzheim. Als sie uns sahen, zügelten sie die Pferde, sprangen aus dem Sattel und banden ihre Tiere an den Bäumen an. Auch Paul war unter den Reitern, dazu noch etwa 5 oder 6 Männer die ich nicht kannte. „Was haben wir den hier?“ fragte Alexander laut in die Runde. „Eine geile Melkkuh mit dicken Eutern und eine läufige empfangsbereite Hündin!“ verkündete er. „Als gute Gastgeber lassen wir natürlich unseren Gästen den Vortritt. Bedienen sie sich an den Viechern, die wir für sie bereit gestellt haben. Sie werden naturgeile, versaute Säugetiere vor finden, die sich jeder Behandlung unterwerfen.“ Ein Lob und Applaus brandete auf und der erste kesse Kerl trat vor mich. „Muss die Milchkuh mir auch antworten?“ fragte er die Zwillinge. „Aber sicher, unsere Kreaturen werden reden wenn sie schmutzig gefragt werden“ grinste Maximilian. Der Kerl stellte sich vor mich, kniff mich in die Brustwarzen und fragte: „Na du perverse Kuh, liebst du es wenn dir deine Milchdrüsen bearbeitet werden?“ „Ja, Herr, meine Euter stehen euch für jeglichen Gebrauch zur Verfügung.“ „Und deine Möse?“ hakte er nach. „Auch diese soll euch zu Lustbarkeit und Zerstreuung dienlich sein!“ „Oh, eine gebildete Hurenkuh“ feixte er „dabei hatte ich eine verkommene versaute asoziale Schlampensau erwartet. Kannst du nicht dreckiger reden?“ „Doch, Herr, wenn ihr es wollt“ antwortete ich. „Dann los du dreckiges Fickobjekt, biete mir dein Nuttenloch an.“ „Herr, meine Votze ist ein ausgeficktes, nasses Loch, das durch die gewaltigen Riemen meiner Zwillinge und durch brutales Faustficken gedehnt und belastbar ist. Sie wartet darauf gestopft und gevögelt zu werden!“ Das war das was der geile Kerl hören wollte, sein Schwanz sprengte fast die Reithose.

Er griff sich seine Gerte und schlug mir hart zwischen die Beine auf die Schamlippen. „Da muss man ja erst das Ungeziefer von deinem stinkenden Fickloch vertreiben!“ meinte er „und nun will ich spüren wie nass du Schlampensau bist.“ Er ging in die Hocke und setzte seine Fingerspitzen zwischen meine Spalte. Langsam aber stetig schob er mir die Hand in meine heiße feuchte Spalte. Das Dehnen meiner Lusthöhle machte mich geil, ich schob ihm meine Fickgrotte entgegen um die ganze Hand auf zu nehmen. Sein Daumen begann, meine Lustperle zu reizen. Mein Stöhnen wurde zu seiner Freude lauter und heftiger. „Die alte Sau ist nass wie eine Jauchegrube! Brauchst du verfickte Kuh meine Hand in deiner Nuttenmöse?“ „Ja, Herr, fiste mich“ stöhnte ich „mach es mir, benutze meine Punze, Herr!“ Er schob die ganze Hand tief in mein Loch und wühlte in meinem Unterkörper. Dann setzte er die zweite Hand an und schob sie mit Eifer ebenfalls in meine Fickspalte. Er drückte die Handgelenke auseinander um so meine Schamlippen noch mehr zu weiten. „Schaut euch die verfickte ausgeleierte Hurenmöse an. Die schmerzgeile Kuh braucht noch eine dritte Hand in ihrem dreckigen Loch!“ forderte er und ein zweiter Reiter hockte sich neben ihn. Er hatte schon seinen Pimmel aus dem Reitdress geholt und sein Schwanz stand tropfend vom Körper ab. Er setzte seine Hand zwischen die Handgelenke des ersten Wichsers und Eifer drängte er seine Hand auch noch in mein schmerzendes zum Zerreisen gedehntes Fickloch. Mein Stöhnen ging in ein schmervolles Wimmern über. Jede Bewegung einer der Hände zwang einen Schmerzschrei aus mir heraus. Die Kerle erfreuten sich an meiner Qual und im Schritt des ersten Handfickers bildete sich ein feuchter Fleck.

Baron Jürgen wurde von seinen Söhnen herangeführt und ausgezogen. Seine Arme wurden gespreizt und an ein Querholz gebunden, so dass er hilflos mit zur Seite gebundenen Armen zusehen musste wie ich benutz wurde. „Jetzt wollen wir es der alten Kuh aber richtig besorgen!“ ließ sich ein dritter Kerl vernehmen. „Bindet sie zwischen die beiden Bäume, damit das Nuttengeschenk von allen Seiten zugänglich ist.“ Meine Arme und Beine wurden von den Fesseln kurzfristig gelöst. Schmerzlich schluchzend musste ich mit gefüllter Muschi einige Schritte zur Seite tun und wurde dann gespreizt zwischen zwei Bäumen erneut fixiert. Der Schlossherr wurde seitlich von mir an einem Baumstamm fixiert um meiner Behandlung bei zu wohnen. Ich konnte jetzt den Kopf senken und sah, dass ein weiterer Kerl Kristyna von hinten wie eine Hündin nahm. Die junge Frau biss auf die Zähne um den Kerlen nicht die Genugtuung zu geben, sie zum Stöhnen zu vögeln. Vor mir knieten nun die beiden Wichser und wühlten mit drei Händen in meiner Lustgrotte bis zur Gebärmutter. Der dritte geile Kerl, der mich zwischen die Bäume hatte spannen lassen, stand hinter mir, und fingerte meine Rosette. Erst ein, dann zwei, dann drei Finger drangen in meinen Schließmuskel ein. Ich schrie vor Schmerz. „Melkfett zu mir!“ forderte er. Und ein Tiegel mit dieser Creme wurde ihm gereicht. Dick bestrich er mein Arschloch und seine Hand mit dem Gleitmittel. „Ich werde dir deinen dreckigen Arsch weit aufreißen und deine Eingeweide wichsen!“ verkündete er. „Gleich wird’s der wilden Schlampe warm, ich wichse ihr den geilen Darm“ dichtete er und schob nun vier Finger in meine Schwulenmuschi. Mein Schließmuskel wurde gedehnt und ausgefüllt. Unerbittlich schob er die ganze Hand in meinen Arsch. Aus meinem Wimmern wurde ein Schluchzen und Jammern als sich die Hände in meiner Votze und die in meinem braunen Salon, nur getrennt von dünnem Fleisch, trafen.

„Schau Baron“ lästerte einer der Kerle „wie wir deine Hurensau benutzen. Sie ist ein schmerzgeiles Stück Fickfleisch, die wild darauf ist, ihre Löcher gedehnt zu bekommen! Bitte uns doch, dass wir die Hurensau quälen, bis die alte Kuh quickt wie ein Schwein!“ Und als einer der anderen Männer Jürgen einen Schlag mit einer Reitgerte verpasste, kam mein Leckdiener der Aufforderung nach. „Bitte ihr Herren, quälte meine Hurenkuh bis sie schreit wie eine Nuttensau!“ Sein Pimmelchen stand dabei wie eine Eins vor Geilheit. Er ergötzte sich daran, zuzusehen wie ich vor seinen Augen gedemütigt wurde. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um so den Druck in meiner Votze und meinem Arsch etwas erträglicher zu machen. Aber je höher ich ging um so mehr schoben die perversen Kerle ihre Hände in meine misshandelten Löcher. Mein schmerzhaftes Stöhnen reichte den Kerlen noch nicht. „Mal sehen, was die Schlossnutte noch alles aus hält“ frotzelte ein nächster Ganove und nahm ein dünnes Seil und begann meine Brüste ab zu binden. Als sie prall wie Weihnachtskugel von meinem Körper ab standen, gab er sich mit seiner Arbeit zufrieden. „Nun zeichnet der Waldschlampe doch mal ein paar Runen auf den Nuttenkörper“ forderte er seine Kumpane auf.

Kristyna stöhnte erschrocken auf als ihr Ficker sein Sperma in ihre junge Votze füllte. Der Kerl zog seinen abgeschlafften Pimmel aus ihrer Spalte und macht Platz für den nächsten Ficker, der seinen dicken Lustknochen brutal von hinten in die ‚läufige Hündin‘ bohrte. In der Zwischenzeit hatten sich einige der Flegel im Halbkreis um mich herum gestellt und schlugen mit ihren Gerten auf meinen Körper. Sie gaben sich Mühe meine blau anlaufenden Titten mit der Spitze ihrer Pferdepeitsche zu treffen und so dunkel rote Striemen zu hinterlassen. Als die ersten Striemen aufplatzten und das Blut über meine angeschwollenen Euter lief, schlugen sie zwischen meine Beine, auf die Oberschenkel und die Schamlippen. Die Schenkel wurden von Schlägen wie von einem Zebramuster gestriemt. Meine Schamlippen schwollen noch mehr an. Erst als die ersten Schläge die Handgelenke der fistenden Kanaillen trafen zogen diese ihre Fäuste aus meinem Fotzloch heraus. Die Schläge auf meine Muschi brachten mich dann doch dazu meinen Lustschmerz heraus zu brüllen. „Schön, wie die Schickse winselt“ lachte einer der Lumpen „jetzt sollten wir ihr noch ihren Pferdearsch färben, damit sie sich in nächster Zeit nicht mehr setzen kann!“

Die Horde trat seitlich hinter mich und schlug abwechseln auf meinen Hintern bis die ersten Striemen aufplatzten. Das spritzende Blut schien einige besonders an zu regen ihre Schläge noch härter zu palzieren. Mir wurde schwarz vor Augen. Dies ging über meinen bisherigen Lustschmerz hinaus und wurde zur echten Qual. Als ich wieder zu mir kam, hing ich an den Fesseln zwischen den Bäumen. Alex flößte mir einen harten Schnaps ein. „Hallo, hallo, Hurenmama, hier spielt die Musik! Schluck, dann wird es dir besser gehen.“ Ich spürte an den offenen Spuren auf meinem Arsch eine Zunge. „Papa wird dir die Wunden lecken, kleine Hurensau!“ lächelte er „während wir deine Zofe um den Verstand vögeln. Die geile Hündin hat erst den 6 Schwanz in ihrer Hurenmöse und winselt immer noch nach mehr!“ So musste ich zuschauen wie auch die restlichen Kerle über Kristyna stiegen und den Fickschleim in ihre Möse rotzten. Nach dem letzten Ficker drehten sie die junge Zofe auf den Rücken und banden ihre Arme und Beine gespreizt feste. Johlend stellte sich die Clique um sie herum und urinierte auf ihren jungen hellen Körper, ihre vollen Brüste und ihr unschuldiges Gesicht. „Mach die Schnauze auf, du perverse Hündin, sonst helfen wir nach!“ befahl man ihr und verängstigt öffnete sie ihren Mund. Jeder der versauten Spitzbuben versuchte seinen Pissstrahl in ihren Rachen zu lenken bevor sie ihre Schwänze wieder verstauten und zu ihren Pferden gingen.

Besudelt, misshandelt und gepeinigt blieben wir hilflos zurück. Die Schmerzen meines geschundenen und gequälten Körpers ließen nach einige Zeit etwas nach. Kristyna weinte still vor sich hin. Nach, für uns endlos erscheinender Zeit, erschien Paul mit dem Auto. Wie auf der Hinfahrt verfrachtete er uns auf den Anhänger. Baron von Spatzheim musste, nackt wie er war, zu unseren Füßen liegen. So brachte der Buttler uns ins Schloss zurück. Selten habe ich mich so auf ein Bad gefreut wie das, welches ich gnädiger Weise mit Kristyna zusammen nehmen durfte. Da störte es auch nicht, dass der geile Butler uns mit seinen gierigen Augen zusah. Mein Bett erschien mir danach wie eine Erlösung. Was würde der nächste Tag wohl bringen?

Ende Teil 13

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Betrunkene Ehefrau verführt

Betrunkene Ehefrau verführt

An Fasching war ich im Sportheim bei einer Faschingsveranstaltung in der Küche an der Spülmaschine eingeteilt. Es waren noch 3 Frauen dort tätig und die eine von denen wohnt auch in unserer Straße und ist so Anfang 40, sie hat an diesem Abend in der Küche Schnitzel und Bratwürste gebraten.
Um 24.00 Uhr war für uns erst mal Schluss, aber wir mussten ja noch alles sauber machen in der Küche und das ging so bis 2:00 Uhr.
Danach sind wir dann noch in den Saal an die Theke und haben getrunken und ich saß neben der Frau, die in der Küche gebraten hat und weil auch noch die Musik gespielt habt, habe ich mit ihr getanzt und das hat ihr sehr gefallen, denn sie ist eine leidenschaftliche Tänzerin und ihr Mann tanzt nicht gerne, aber er war auch gar nicht zugegen, denn er lag im Krankenhaus und wurde an der Prostata operiert und ist auch 15 Jahre älter als seine Frau.
Während ich mit ihr getanzt habe, habe ich auch ein bisschen mit ihr geschmust und hab sie auch fest in meinen Armen gehalten und sie ist mir sogar mit ihrem Körper entgegen gekommen. Obwohl sie schon ganz schön betrunken war hat sie mehrmals zu mir gesagt, dass wir nicht so eng und geil tanzen dürfen, weil wir bestimmt von den anderen Frauen beobachtet werden und wir leicht ins Gerede der anderen kommen könnten und sie es vielleicht auch ihrem Ehemann erzählen.
Trotzdem hat sie es ein bisschen zugelassen, dass ich eng mit ihr getanzt habe und ich bin dabei immer mit meinem Knie in ihren Schritt rein.
Dann ist sie mal raus auf die Toilette und ich bin ihr gefolgt und ich habe ihr gesagt, dass sie danach mal vor die Türe kommen soll, denn ich möchte sie mal richtig in den Arm nehmen. Sie ist dann zu mir rausgekommen und ich habe sie sofort auf ihren Mund geküsst und dabei hat sie ihren Mund geöffnet und wir haben richtig geil geknutscht und sie hat ein paar mal das Gleichgewicht verloren, weil sie ganz schön betrunken war, aber ich hab sie immer wieder aufgefangen, obwohl ich auch nicht mehr ganz nüchtern war.
Das küssen hat ihr gefallen und ich habe ihr schöne Komplimente gemacht und ich habe sogar zu ihr gesagt.
„So viele Sterne am Himmel sind, so viele Küsse möchte ich dir geben“
Manuela hat dann zu mir gesagt:
„Ja, ich finde deine auch Küsse sehr süß“
Jetzt habe ich meine Hände auf ihre Pobacken gelegt und hab ihre Ehefotze ganz fest an meinen steifen Schwanz hingedrückt und sie hat recht schnell zu stöhnen angefangen. Ich hab dann auch ihren Pullover hochgeschoben und ihren Bh geöffnet.
Plötzlich hat sie sich von mir losgerissen und gemeint, dass wir erwischt werden könnten, wenn jemand rauskommt und ich hab sie am Arm genommen und bin mit ihr Richtung Heimweg gegangen.
Unterwegs sind wir öfters stehen geblieben und haben geknutscht und sind danach händchenhaltend weitergelaufen und sie hat zu mir gesagt, dass sie sich jetzt wieder wie ein Teenager fühlt, aber sie hat auch gesagt, dass sie sich immer mehr betrunken fühlt, seit sie an der frischen Luft ist. Als wir an ihrer Haustüre waren, wollte sie sich von mir verabschieden, aber ich habe gesagt, dass ich sie noch in ihre Wohnung reinbringen möchte, damit sie nicht stolpert und hinfällt.
Dann hab ich sie wieder leidenschaftlich geküsst und ihr schöne Komplimente gemacht und dann ihren Pullover hochgeschoben – den BH hatte ich ja schon vorher geöffnet – und bin mit meinem Mund gleich an ihre steifen und harten Nippel und habe gesaugt, gelutscht und sanft in ihre Nippel reingebissen und Manuela hat sich nicht dagegen gewehrt und immer intensiver gestöhnt. Jetzt hab ich ihr den Pullover ausgezogen und hab zu ihr gesagt:
„Mein lieber Schatz, du bist wunderschön und hast einen sexy Körper. Ich liebe dich sehr, denn du bist eine wunderbare Frau“.
Ich habe dabei ihren Rücken gestreichelt, mit meinem Mund ihre Nippel verwöhnt, zwischendurch heftig geknutscht. Sie war wie Wachs in meinen Händen. Jetzt hab ich mich vor sie hingekniet, ihre Hose aufgemacht und abgestreift und jetzt hatte sie nur noch ihr Unterhöschen an. Jetzt hab ich sie an beiden Händen genommen und wollte mich mit ihr auf das Sofa ins Wohnzimmer setzen, aber sie hat gemeint, dass man auf dem Lederüberzug jeden Flecken sieht und da war mir in dem Moment klar, dass sie von mir gefickt werden will.
Ich bin dann mit ihr in ihr Ehebett und hab ihr aber vorher noch ihren Slip ausgezogen …….. naja sie war schon ein bisschen mollig, aber nicht so arg dick, aber ich habe ihr nochmal vorgeflunkert, dass sie wunderschön ist und einen wunderbaren sexy Körper hat, obwohl es eigentlich nicht gestimmt hat, aber ich wollte sie doch um jeden Preis ficken und sie zu meiner Ehenutte machen.
Dann musste sie mich nackt ausziehen und ich habe sie auf die Knie gedrückt, damit sie meinen Schwanz bläst, aber sie wollte nicht und dann hab ich sie auf ihr Bett gedrückt und hab mich gleich auf sie drauf gelegt und sie war so betrunken, dass sie nicht gewehrt hat. Ich bin mit meinem Schwanz gleich in ihre feuchte Ehefotze rein und hab sie sofort bis zum Anschlag an ihren Muttermund hart gefickt und sie hat alles geschehen lassen. Mir ist es so vorgekommen, als ob ich eine Gummipuppe ficken würde, denn sie hat sich gar nicht bewegt und nachdem ich in ihr abgespritzt hatte ist sie schnell eingeschlafen und ich bin dann auch neben ihr eingeschlafen.
Am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr sind wir wach geworden und sofort habe ich sie in meine Arme genommen, geküsst, gestreichelt, an ihren Nippeln gesaugt und geknabbert, bin dann mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und hab ihre Fotze geleckt, ihre Klit tief in meinen Mund eingesaugt und zart in ihre Schamlippen gebissen und meine süße Ehenutte ist sofort ausgelaufen und ich hab ihren Fotzensaft ausgesaugt.
Dann bin ich hochgerutscht und hab mich auf die brave Ehefrau draufgelegt und mein steifer Schwanz ist sofort in ihre nasse Fotze rein geschwommen und ich hab dann hart zugestossen.
Jetzt hat Manu aber zu mir gesagt:
„Mein süßer Maxi, du musst aber aufpassen, dass du nicht in mich reinspritzt, weil ich schon seit 4 Jahren nicht mehr verhüte, denn mein Mann ist impotent und ich bin erst 43, da könnt ich noch schwanger werden“.
Jetzt war ich erst einmal geschockt, denn ich habe ihr ja vor 6 Stunden meine volle Ladung Sperma in ihre ungeschützte Ehefotze reingespritzt und die blöde Kuh war so besoffen, dass sie das gar nicht mitbekommen hat.
Jetzt hab ich ihr gesagt:
„Also Manu, gestern abend hab ich dich gefickt und alles in deine empfangsbereite Fotze reingespritzt, weil du mir nichts gesagt hast, jetzt bist du bestimmt schwanger und ich lieg gerade auf deinem süßen Babybäuchlein“.
Wir waren jetzt beide der Meinung, dass sie gestern von mir geschwängert wurde und Manu wird sich die Pille-danach besorgen, deswegen darf ich jetzt wieder in ihre Ehe- und Mamafotze reinspritzen. Ich muss schon sagen, dass ich noch nie so einen geilen Fick hatte, aufgrund der Tatsache, dass ich diese Ehefrau besame und dass ich sie schwängere und Manu hat mir danach auch bestätigt, dass sie noch nie so einen heftigen Orgasmus hatte. Die geile Sau Manu hat mir danach noch 2 mal meinen Schwanz steif geblasen und es kam immer wieder noch ein bisschen Sperma aus meinem Schwanz direkt in ihre empfangsbereite Fotze. Manu hat es auch gefallen, dass ich zu ihr geschwängerte Ehenutte, Mamahure, Ficksau gesagt habe.
Bevor ich nach Haus bin, sind wir zusammen noch in die Badewanne und haben Pipispiele gemacht und auch gegenseitig das Pipi versucht, ich hab in ihrem Po gefingert und sie hat in meinem Po meine Prostata massiert und natürlich hab hab ich meinen Schwanz in der Badewanne in ihre nasse Fotze rein schwimmen lassen. Danach habe ich mich abgetrocknet, angezogen und bin nach Hause gegangen und meine Mama wollte natürlich wissen, wo ich die ganze gewesen bin und weil ich vor meiner Mama keine Geheimnisse habe, weil ich ja immer noch gerne mit meiner Mama kuschel und schmuse und ……….. *schäm* und sie war unheimlich neugierig und ich wurde immer geiler, je mehr ich ins Detail ging und meine Mama hat mich immer verrückter gemacht und dann wollte Mama den Namen von der Frau wissen, die ich wahrscheinlich geschwängert habe und ich habe zur Bedingung gemacht, dass ich mehr als kuscheln bei ihr darf und das war für sie kein Problem, denn sie nimmt die Pille, aber ich habe meine Mama enttäuscht, denn Manu hat mich total leer gefickt, aber ein bisschen was ging trotzdem und als ich ausgeschlafen hatte war ich wieder “standfest“ hihihi….. jaaaaaaaaaaaa ich bin halt noch ein junger Hengst.
Nach 2 Tagen hat mich Manu angerufen und mir gesagt, dass sie Pille-danach genommen hat und dass es ihr wieder besser geht und dann bin ich gleich zu ihr gefahren mit einem kleinen Blumenstrauß und hab ihr gesagt:
„Meine liebe Manu es tut mir so leid, dass du Unannehmlichkeiten wegen mir hattest und es dir ein paar Tage schlecht ging und ich möchte mich dafür bei dir entschuldigen“.
Diese Worte haben ihr Wirkung nicht verfehlt und sie hat mich an sich hingedrückt und geweint und dann gesagt:
„Mäxchen es tut mir leid, dass ich dich enttäuscht habe, als du mich mit deinem jungen Schwanz gefickt hast und ich keine Reaktion gezeigt habe, weil ich so betrunken war“.
Ich habe Manu ganz fest an mich gedrückt und ihre Brüste gespürt und hab meine Hände unter ihr Shirt geschoben und festgestellt, dass sie gar keinen BH anhatte und dann hab ich ihre Spagetthiträger abgestreift und das Oberteil ist runtergerutscht und ich hab gleich ihre Nippel gelutscht, dran gesaugt und geknabbert und natürlich auch meinen harten Schwanz an ihre Fotze gedrückt. Jetzt hab ich mich vor sie hingekniet und ihren Rock abgestreift und festgestellt, dass sie gar keinen Slip anhatte.
Diese geile Ehesau hat es darauf angelegt mich mit ihren weiblichen Waffen zu verführen.
Ich hab zu ihr gesagt:
„Du versaute geile Ehenutte willst bestimmt von mir durchgefickt werden, und jetzt werde ich dir verdammten Ehehure zeigen, wie dich ein junger Hengstschwanz wund fickt. Du bist ab jetzt meine gehorsame und devote Ficksau.“
Manu hat dann zu mir gesagt
„Ja, ich will für meinen jungen Hengst die willige und gehorsame Ehestute sein, aber du musst dich noch 4 Tage gedulden, denn ich darf erst ab morgen die Antibabypille nehmen und erst nach weiteren 3 Tagen bin ich dann richtig geschützt vor einer Schwangerschaft, aber du darfst meinen Mund und meinen Po benutzen, wobei du meinen Po sogar entjungfern darfst, denn ich hatte noch nie in meinem Leben Analsex“.
Jetzt wollte ich sie aber demütigen und herausfinden, ob sie tatsächlich gehorsam ist.
„Ich will aber als erstes in deine Hurenfotze rein und wenn du das nicht zuläßt, dann gehe ich jetzt auf der Stelle weg und du siehst mich nicht mehr, denn ich hab noch andere Girls, die jünger sind als du und auch hübscher mit besserer Figur, die ich sofort ficken kann und nicht wie bei dir, erst in 3 Tagen, denn wenn ich in einer Votze drin bin, dann will ich auch reinspritzen“
Manu hat dann gesagt:
„Maxi ich möchte dich doch nicht verlieren. Klar darfst du mich in meine Muschi reinficken, aber bitte, bitte gehe raus, bevor es dir kommt und dann kannst ja dein Sperma in meinen Rachen oder Po rein spritzen, denn ich liebe dich sehr“.
Ich hab mich dann auf die geile Nutte draufgelegt und Manu musste meinen Schwanz in ihre Fotze reinstecken und dann habe ich gleich rein gestossen in ihre nasse Fotze. Ich hab auch immer mal Pause gemacht, damit ich nicht so schnell komme. Aber Manu wollte, dass ich sie schneller und fester stoße und hat sogar ihre beiden Hände auf meine Pobacken gelegt und fest drauf gedrückt und ich habe gemerkt, dass ich gleich abspritze und jetzt wollte ich tatsächlich raus, aber Manu hat gesagt:
„Bitte mein junger Hengst halt dein Sperma noch ein bisschen zurück, denn ich komme gleich“, aber sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, da hab ich in ihr ungeschütztes Fickloch mein Sperma reingespritzt und Manu kam auch im selben Augenblick und Manu hat mir gesagt:
„Das war mein bisher geilster und heftigster Orgasmus und dafür nehme ich gerne in Kauf, wieder die Pille-danach zu nehmen. Bitte bleib in mir und fick mich weiter, nehm mich wie ein billige Nutte, ich will dein williges Fickfleisch sein, bitte erniedrige mich und demütige mich“.
Jetzt hatte ich die willige und gehorsame Ehefrau da, wo ich sie wollte, sie war mir ergeben und ich habe auch im Internet nachgelesen, dass die Pille-danach spätestens 120 Stunden nach der Besamung von der Frau genommen werden muss. Also hatte ich noch 4 Tage vor mir, wo ich die geile Mamanutte noch ohne Verhütung schwängern konnte. Ich muss euch sagen, dass das voll geil ist, eine fremde Ehefrau zu schwängern und das habe ich auch richtig genossen.
Manu ist dann wieder zu ihrer Apothekerin, mit der sie befreundet ist und die Manu auf den Kopf zugesagt hat, wer sie geschwängert hat, denn die Apothekerin war damals auch in der Faschingsveranstaltung und hat sich gewundert, warum Manu nicht mehr zurück kam und hat auch gemerkt, dass ich auch verschwunden war. Manu musste der Apothekerin alles im Detail erzählen und gemeint, dass sie – 61 Jahre, seit 4 Jahren Witwe und schon 10 Jahre keinen Sex mehr mit einem Mann hatte – auch gerne mal so einen jungen Hengst hätte, aber Manu hat zu ihr gesagt:
„Der Maxi gehört mir und den geb ich nicht mehr her“.
Manu hat mir das alles erzählt – was ein Fehler war – denn 2 Tage später hab ich die Apothekerin angerufen und mich erstmal bei ihr bedankt, dass sie Manu schon zum 2. Mal die Pille-danach besorgt hat und dann habe ich ihr gesagt, dass Manu mir erzählt hat, dass sie die Apothekerin mich auch gerne mal haben möchte, aber die hat sich geziert und gemeint, dass sie es nicht so wörtlich gemeint hat, aber ich habe ihr gesagt:
„Wenn sie einmal nach Würzburg kommen (dort studiere ich und ist ca. 75Km von unserem Wohnort entfernt), dann würde ich gerne mal mit ihnen einen Kaffe trinken“.
3 Wochen später hat sie mich angerufen, dass sie nach Würzburg kommt und ich habe sie am Bahnhof abgeholt und gleich händchenhaltend ein Stück mit ihr gelaufen und Elke hat mir das DU angeboten und ich hab ihr gesagt:
„Liebe Elke, wir müssen uns dann noch küssen für die DU-Freundschaft“.
Elke hat mir dann gesagt:
„Aber nicht hier vor den Leuten allen, da suchen wir uns dann ein Plätzchen, wo wir ungestört sind“.
Wir gingen weiter und sind dann an einem Sex-Shop vorbei gekommen und ich habe zu Elke gesagt, dass wir da einmal durchlaufen, aber sie wollte nicht, ich aber bin hartnäckig geblieben und hab sie in bisschen erpresst und sie ging widerwillig mit, weil das Neuland für sie war. Jetzt hab ich sie im Sex-Shop gleich geküsst und geknutscht und es waren auch ein paar Männer dort und das war Elke dann sehr peinlich und sie wollte mit mir den Laden schnell wieder verlassen.
Ich hab sie am Arm aber festgehalten und ihr gesagt:
„Meine liebe Elke, ich hab mich gerade in dich verliebt, deine Küsse schmecken mir so gut, dein wunderschöner Körper ist so anschmiegsam, deine Hände fühlen sich so zart an, du bist einfach eine wunderbare Frau, bitte, bitte bleib bei mir jetzt“.
Das hat bei ihr Wirkung gezeigt und sie hat mir über meine Haare gestreichelt und wir sind durch den Laden gelaufen.
Ich habe Elke gefragt:
„Hast du auch Dildos, Vibs und Plugs zuhause?“
Elke hat geantwortet:
„Das sage ich dir vielleicht irgendwann einmal“.
Jetzt wurde ich aber sauer und ich habe ihr gesagt:
„Wenn du nicht ehrlich zu mir bist, dann trennen sich jetzt sofort unsere Wege“
Elke hat mir ins Ohr geflüstert:
„Ja, ich hab Sextoys, denn ich bin doch seit 4 Jahren Witwe und hatte schon über 10 Jahre keinen Mann mehr“.
Jetzt habe ich Elke an der Hand genommen und wir sind an die Kasse zum Pornokino gelaufen und die Kassiererin hat gefragt, ob wir eine Kabine oder einen Normalplatz haben möchten und ich habe gleich gesagt, dass wir eine Kabine möchten und das hat für uns beide 50€ gekostet und ich habe Elke gebeten, das zu bezahlen, denn ich wollte, dass sie für Sex bezahlt.
In der Kabine angekommen, haben wir erstmal wahnsinnig geknnutscht, hab ihre Bluse ausgezogen, ihren BH abgestreift und gleich an ihren Nippeln gesaugt, gelutscht, geknabbert und zart reingebissen und Elke hat immer wieder mit weinerlichen Stimme gesagt:
„Mäxchen was machst du mit mir?“ und ich hab geantwortet:
„Ich will dich jetzt geil ficken, schließlich hast du doch gerade 50€ dafür bezahlt, dass dich ein junger Hengst besteigt“.
Ich hab sie nackt ausgezogen und ihr Fickloch ist so stark ausgelaufen, dass die Innenseite ihrer Oberschenkel schon ganz klebrig waren von ihrem Saft. Ich hab mich jetzt auch nackt gemacht und dann zu ihr gesagt:
Du geile Hure bist ja schon fickbereit, komm führe meinen Schwanz in deine Witwenfotze und jetzt habe ich ein paar Stöße in ihrer Nuttenfotze gemacht, dann bin ich raus aus ihrem Loch und habe meinen Schwanz von ihrem Mund lutschen lassen und ihr immer wieder sagen müssen, was sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund machen muss und ich war mit ihrem Blasen nicht zufrieden und deshalb habe ich auch zu ihr gesagt:
„Wenn du so schlecht fickst, wie du jetzt bläst, dann wird es heute nur ein kurzer ONS sein, also geb dir Mühe und sei meine versaute Witwenhure, meine billige und willige und tabulose Nutte und meine geile Ficksau“.
Jetzt habe ich sie von hinten bestiegen und lange und hart gestossen bis ich in ihre geile Fotze reingespritzt habe, dann bin ich gleich wieder in ihren Mund rein und hab ihr befohlen, meinen Schwanz wieder hart zu blasen und mein Sperma aus meinem Schwanz raus zu saugen und sauber zu lecken.
„Komm du geile Sau und massiere meine Prostata und fingere meinen Po geil“, hab ich ihr befohlen und das war Neuland für die feine Apothekerin, aber es hat mir Spaß gemacht, sie zu erniedrigen und zu demütigen.
Als mein Schwanz wieder hart war, hab ich mir ihren Po vorgenommen und ich war tatsächlich der erste Mann in ihrem 61-jährigen Leben, der ihr Poloch gefickt hat und auch reingespritzt hat. Danach musste sie meinen Schwanz, der nach Scheiße geschmeckt hat, sauberlecken und so lange mit ihrem Mund und ihren Händen bearbeiten, bis er wieder einigermaßen steif war und dann bin ich wieder in ihre Fotze rein. Elke hat zwar mehrmals gesagt, dass sie ziemlich geschafft ist, aber ich wollte, dass sie mir gehorcht und mir dient und meine billige Nutte ist.
Danach sind wir dann wieder aus dem Sexshop raus und ich habe zu Elke gesagt, dass wir jetzt Klamotten kaufen, weshalb sie ja nach Würzburg gefahren ist und ich habe sie beraten und war jetzt wieder der liebenswerte Boy und hab sie umgarnt.
Nach dem Einkauf hab ich zu Elke gesagt:
„So, jetzt gehen wir nochmal zu mir in meine Stutenbude, denn ich möchte dich mal nackt bei Tageslicht sehen, denn in dem Pornokino war es ja dunkel und ficken möchte ich dich auch nochmal“
Elke war erschrocken:
Bitte nicht mein junger Schatz, mein Körper hat in meinem Alter schon viele Problemzonen und die möchte ich dir nicht zeigen, lass uns irgendwo einen Kaffee trinken und dann möchte ich gerne nach Hause fahren“
Damit war ich nicht einverstanden und ich habe wieder Druck aufgebaut und Elke ist dann widerwillig mitgegangen. Als wir zuhause waren, hab ich ihr befohlen sich auszuziehen und das hat sie abgelehnt. Ich habe das aber nicht akzeptiert und schließlich hat sie es doch getan und ich habe ihr anstandshalber ein paar Komplimente gemacht und dann hab ich mich nackt gemacht und sie musste sich vor mich hinknien und ich hab sie sofort in ihren Mund reingefickt und sie hatte ein paar mal Brechreiz weil ich natürlich tief reingestossen bin und es hat sehr lange gedauert, bis noch ein paar Tropfen von meinem Sperma in ihren Rachen gelaufen sind, danach hab ich sie gefingert und Kerzen, Flaschenhals, Banane, meine Finger und meine ganze Hand sogar in ihre Fotze und Arsch reingeschoben habe und irgendwann konnte ich auch meinen halbsteifen Schwanz nochmal in ihre nasse Fotze reinschieben.
Anschließend ist sie heimgefahren.
Ich habe natürlich Manu angerufen und ihr erzählt was ich mit ihrer Chefin Elke gemacht habe und dass die Apothekerin eine geile Ficksau ist und Manu hat mir auch gesagt, dass Elke eine strenge Chefin ist und dass sie es gut findet, dass ich sie so erniedrigt habe. Elke weiß natürlich nicht, dass ich Manu informiert habe.
Ich möchte aber auch noch nachtragen, dass ich die Apothekerin fast jeden Freitag wenn ich aus Würzburg komme geil durchficke, meist komme ich erst nachts zu ihr und dann bleibe ich die ganze Nacht bei ihr und in letzter Zeit kommt sie 1 bis 2 mal sogar nach Würzburg gefahren und ein paar mal war ich mit ihr schon in einem Swingerclub und es hat ihr sehr viel Überwindung gekostet, sich von anderen Männern ficken zu lassen, aber für mich ist es geil da zu zuschauen und ich verlange es von ihr als Liebesbeweis und sie ist ganz schön in mich verknallt. Ich mache mit ihr Zuckerbrot und Peitsche. Das letzte mal haben sie sogar 2 Neger bestiegen, das war irre geil, denn sie konnte danach kaum noch laufen, und musste sogar am nächsten Tag zum Gynokologen, weil sie einen Bluterguss an ihrem Muttermund hatte, denn die hatten doch sehr lange Schwänze.
Ja, und die Manu muste bis jetzt schon 4 Mal die Pille-danach nehmen, denn ich finde es besonders geil, wenn sie die Pille wegläßt und ich in ihre unverhütete Fotze reinspritzen kann, das ist irre geil, besonders wenn sie dann dabei sagt, dass ich ihr ein Baby in ihr Bäuchlein reinspritzen soll und Elke gibt ihr immer wieder die Pille- danach. Elke ficke ich auch meist 1 bis 2 mal in der Woche aber dann bei mir zuhause, denn ihr Mann ist wieder von der Reha zurück.
Natürlich ficke ich auch ab und zu in Würzburg junge Frauen, aber die suchen dann immer gleich eine feste Beziehung, aber nach ein paar Wochen mache ich dann mit denen wieder Schluß, aber es ist schon reizvoll junge Körper zu ficken.
Aber den eindeutig versautesten Sex kann ich mit den 2 älteren Frauen machen, denn die haben immer Schiß, dass ich sie verlasse, wenn sie mir nicht gehorchen.
Ja und meiner Mama erzähle ich das dann alles, naja ……………. Das macht sie und mich dann auch jedesmal geil ……….. hmmmmmmmmmmmmmm ……….. dann ist eben meine Mam auch eine Frau ………… und ich bin ihr geiler Hengst ………….

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Beim Tapezieren Fremdgeschwängert

Beim Tapezieren fremdgeschwängert

Seit dem Austausch der Wohnzimmer- und Schlafzimmermöbel war schon einige Zeit vergangen und unsere Tapeten sollten auch mal erneuert werden. Dies sollte noch vor den Sommerferien geschehen. So machten wir schon nach dem Fasching ernst und wollten noch vor Ostern fertig sein. Heinz, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich angeboten, uns dabei zu helfen. An einem verlängerten Wochenende Ende Juni machten wir uns an die Arbeit. Gemeinsam entfernten wir die alten Tapeten, reinigten die Wände und kleisterten sie vor.

Zum Tapezieren teilten wir die Arbeit auf. Mein Schatz kleisterte die zugeschnittenen Bahnen ein, ich gab sie Heinz, der auf der Leiter stand und sie dann an die Wand klebte. Da es draußen schon sehr heiß war und im Wohnzimmer recht schwül, trieb es uns schnell den Schweiß aus den Poren, obwohl wir eh nur spärlich bekleidet waren. Die Männer mit Shorts und ich mit einem Minislip und ein leichtes Top. Ich versorgte uns zwischendurch mit kühlen Drinks, um den Durst in Grenzen zu halten.

Der Alkohol ließ unsere Stimmung steigen und wir begannen nebenbei herumzublödeln und zweideutige Gespräche zu führen. Zu fortgeschrittener Stunde wollte Heinz etwas nachkleistern und sagte zu mir: „Gib mir bitte Deine Bürste rauf” und ich antwortete ihm scherzhaft: „Aber doch nicht auf der Leiter, das ist doch unbequem”. Da sagte Heinz im Übermut: „Ich kann jetzt leider nicht von der Leiter steigen, du musst erst meinen Pinsel reinigen, während ich die Tapete festhalte, bis sie ordentlich klebt”. Von dieser zweideutigen Unterhaltung bekam er einen gewaltigen Ständer, der seine Bade-Short ordentlich ausbeulte

Ich hatte vor einiger Zeit die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht so gut vertrage und mein Frauenarzttermin ist erst in ein paar Wochen. Seit dem Absetzen war ich nun so richtig leicht erregbar geworden, was meinen Holden ja gefiel, aber er in der Zwischenzeit halt aufpassen musste, das heißt vorher rausziehen und so. Deshalb heizte es auch mich ganz schön an und machte mich ziemlich wuschig und nass zwischen den Schenkeln. Lachend antwortete ich ihm: „Wie der Herr befiehlt”, trat zu ihm an die Leiter, holte ihm den steifen Lustspender aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Als die ersten Lusttropfen auf der Eichel erschienen, stopfte ich mir diese in den Mund und begann sie liebevoll zu lutschen und den Schaft und die vollen Hoden mit den Händen zu liebkosen. Heinz genoss wonnevoll Stöhnend diese Zärtlichkeiten, begann mich schließlich lustvoll wimmernd in den Mund zu ficken. Je näher er dem Ende kam, desto tiefer schob er seinen Lutschstab in meinen Mund, bzw. Hals. Schon nach kurzer Zeit trieb es ihm den Saft aus den Sahnebehältern. Seine Beine begannen zu zittern, sein ganzer Körper spannte sich und laut keuchend spritzte er los und überschwemmte meinen Hals und meine Mundhöhle. Ein Schub Samen nach dem anderen schoss in meinen Schlund. Gierig schluckte ich alles hinunter, saugte ihm noch den Rest aus den Eiern, leckte ihm die letzten Tropfen von der zuckenden Eichel und drückte ihm dann einen dicken Kuss auf die geschwollene Knolle. Heinz stieg danach mit weichen Knien von der Leiter, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Mein Mann hatte uns mit geilen Blicken zugeschaut, dabei seinen Steifen aus der Hose geholt und gewichst und sagte dann mit gespielter Enttäuschung zu mir: „Und wer reinigt meinen Pinsel”. Schmunzelnd drehte ich mich zu ihm um, umarmte ihn, küsste ihn zärtlich, drückte ihn auf einen Sessel und schob mir seinen Harten in den Mund. Liebevoll lutschte ich nun auch sein Zepter, massierte seine Eier, bis sich diese zu spannen begannen und seine Eichel in meinem Mund noch mehr anschwoll.

Auch er begann bald heftig zu keuchen, begann mich mit kleinen Fickbewegungen in die Mundfotze zu ficken und schoss mit einem genussvollen Grunzen sein Sperma in meinen Rachen. Auch diese schluckte ich genussvoll, aber das Zusehen wie ich Heinz seinem Fickstamm lutschte und wie ich dann seine Sahne gierig hinunterschluckte, hatte die Saftbehälter meines Mannes anscheinend noch mehr gefüllt, denn es kamen einige Schübe mehr als üblich aus der zuckenden Knolle. Da quoll dann auch einiges an seinem Schaft vorbei aus meinem Mund und rann über das Kinn und tropfte dann auf mein T-Shirt übern Busen. Nach der letzten Fontäne des geilen Nektars leckte ich auch seine Eichel sauber und entließ sie mit einem Kuss. Dann setzten wir uns alle Drei in die Küche, um uns einen kühlen Drink zu genehmigen. Als erstes spülte ich den Rest des geilen Nektars, das noch auf meiner Zunge und Gaumen klebte, hinunter und erholten uns bei einer Zigarette etwas. Nach einer kurzen Pause machten wir weiter.

In der Mitte der letzten Wand bemerkten wir, dass wir sicher um mindestens eine oder zwei Rollen Tapeten zu wenig hatten. So machte sich mein Holder schnell auf den Weg um diese nachzukaufen, damit wir alles fertigstellen konnten. Heinz und ich verarbeiteten noch die Bahnen, die mein Schatz schon vorgekleistert hatte und gingen dann in die Küche um auf Franz zu warten. Da Heinz und ich unsere zweideutige Unterhaltung weiterführten, bekam er schnell wieder einen ordentlichen Ständer.

Die geile Unterhaltung und die gewaltige Beule machte aber auch mich wieder irre geil und meine Brustwarzen wurden stein hart und Heinz konnte genau sehen, wie es um mich stand. Aber auch meine Muschi war in Aufruhr und klitsch nass. Mit belegter Stimme fragte er mich, ob ich keine Schwierigkeiten mit meinem Mann bekomme, weil ich ihm vorher den Schwanz geblasen habe und warum ich das überhaupt gemacht habe, obwohl mein Mann dabei war. Da erklärte ich ihm, dass wir da sehr offen sind und schon einige Male mit einem befreundeten Paar die Partner getauscht haben. Aber nur wenn auch die Partner dabei waren. Außerdem habe mich die riesen Beule neugierig gemacht.

Als ich mir Kaffee von der Maschine holte, folgte mir Heinz, umarmte mich von hinten und während er mich in den Nacken küsste, legte er seine Hände auf meine Brust und begann sie zart zu massieren. Mit einem : „Hey, was machst du da, das sollten wir nicht tun“, startete ich noch einen letzten schwachen Versuch das Unausweichliche zu verhindern, denn statt ihm eine zu scheuern, lehnte ich mich an ihn und genoss die zarten Streicheleinheiten auf meiner Brust. Da ich mich nicht mehr wehrte, drehte er mich zu ihm herum und presste schnell und fordernd seine Lippen auf meine. Dann war auch schon seine Zunge auf Erkundung in meinen Mund und ein Tanz mit meiner begann.

Während wir uns weiter wild und leidenschaftlich küssten, schob er vorsichtig mein Top hoch und konnte nun meine Tittis nackt mit seinen Händen verwöhnen. Als er dann noch die geschwollenen Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte, musste ich das erste Mal wonnevoll aufstöhnen. Aber er presste auch seine Beule an meine Scham und ich spürte seine steinharte Stange, die er an meiner Muschi rieb. Von da an war ich wehrlos und lies wimmernd alles mit mir machen. Klar hatte auch er dies bemerkt und zog mir während wir heftig schmusten das Höschen runter. Dann war auch schon eine Hand zwischen meinen Schenkeln, die sich von selbst öffneten und ein Finger in meiner Spalte und an m einem Kilt.

Als er die geschwollene Perle mal richtig rieb und drückte, kam es mir das erste Mal richtig heftig. Mein Unterleib drückte sich zuckend seinen Fingern entgegen und schnell bohrte sich der erste Finger in meine kleine Öffnung und dann auch noch ein zweiter und dritter. Als meine Beine leicht nachgaben, packte er mich an den Hüften und hob mich auf die Anrichte. Dann beugte er sich hinunter und schon war sein Mund an meiner Muschel. Gierig leckte und saugte er an der klitsch nassen Spalte und als seine Zunge dann abwechselnd an meine Perle züngelte und dazwischen immer wieder in meine Scheide etwas eindrang, da schrie ich nur mehr vor Lust und meine Muschi rann so richtig aus.

Nach einem weiteren irren Abgang wollte ich nun auch gefickt werden. So zog ich Heinz an den Haaren zu mir hoch und zwischen zwei Küssen keuchte ich ihn an: „Los jetzt, fick mich jetzt, steck mir endlich deinen dicken Schwengel in die Fotze, stoß endlich hart zu“. Auf dies dürfte auch er gewartet haben, denn er setzte seinen knallharten Fickstab an mein Döschen und drückte ihn mit einem Mal gleich bis an die Schwanzwurzel hinein. Schon da stöhnte ich lustvoll auf und als er dann anfing mich mit harten, tiefen Stößen durchzurammeln, musste ich durchgehend wonnevoll Stöhnen und Quietschen.

Immer wieder trieb er mir seinen großen dicken Prügel in den Unterleib und da er meine Beine weitgespreizt in die Höhe hielt, kam er auch sehr weit hinein. Ich spürte ihn immer wieder an meinen Muttermund anklopfen und quittierte dies mit einem kurzen Aufschrei. In mir braute sich schon wieder ein Mega Orgasmus zusammen und meine Scheide begann seinen Schaft zu massieren und umschloss ihn dabei immer fester. Das hielt er aber nicht lange durch. Ich wollte noch schreien: „Rausziehen“, aber weiter als Raus kam ich nicht, denn er verschloss mir den Mund mit einem weiteren heissen Zungenkuß. Dabei machte Heinz noch einen wilden, harten Stoß und steckte bis zum Anschlag in meiner Bumsgrotte und mit seiner Knolle wahrscheinlich in meinem Muttermund, denn ich spürte wie sich innen etwas geöffnet hatte.

Als er dann wild keuchend losspritzte und seinen Samen in großen Fontänen in meinen Unterleib pumpte, explodierte auch in mir die Lustwolke. Ein Lustschrei entfuhr mir und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Meine Muschi melkte und saugte ihm alles aus den Eiern und füllte meine Gebärmutter und Fickhöhle mit seinem fruchtbaren Saft. Heinz hatte anscheinend schon wieder eine irre Menge des geilen Nektars produziert, denn er wollte gar nicht aufhören zu pumpen. Dann sackte er auf mir zusammen und ich zog ihn an den Haaren zu mir und küsste ihn leidenschaftlich und wild.

Langsam verlor nun auch sein Lümmel an Härte und Größe und rutschte mit einem Plop aus meiner Muschel. Lediglich ein kleines Rinnsal an Sperma folgte, denn großen Rest dürfte er in meine Gebärmutter gepumpt haben, zumindest ganz tief in meine Grotte. Heinz sagte dann zwischen weiteren heißen Küssen: „Das war jetzt irre schön, sowas geiles wie dich habe ich schon lange nicht genossen, da möchte man gar nicht mehr aufhören“.

Langsam war auch ich wieder von meinem Lustrausch heruntergekommen und da fiel mir ein, dass ich ja gar nicht verhüte und jetzt möglicherweise schwanger bin. Etwas verlegen erklärte ich ihm: „Schön war es wirklich, supergeil und befriedigend, aber mit etwas Pech auch sehr Fruchtbar, denn ich habe ja seit längerem die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht mehr vertrage und in meiner Geilheit auf Schutz vergessen“. Zuerst schaute er mich erschrocken an, aber dann bekamen seine Augen gleich wieder einen geilen Glanz und sagte: „Du meinst, ich habe dich jetzt vielleicht geschwängert, dir mit meinem Sperma ein Kind gemacht. Noch etwas geschockt antwortete ich ihm, dass dies leicht möglich sein kann, aber ich weiß nicht genau wann meine fruchtbaren Tage sind. Aber weil ich so leicht erregbar und wild auf Schwanz war, ist es sehr wahrscheinlich. Der Gedanke mir ein Kind gemacht zu haben, mich geschwängert machte ihn gleich wieder so geil, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hatte und in voller Härte in die Höhe ragte. Heinz zog mich schnell an sich, drückte mich fest an seinen Körper und begann mich wieder wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei drängte er mich zum Küchentisch und legte mich rücklings darauf. Bevor ich noch reagieren konnte, zwängte er sich zwischen meine Beine und nahm diese auf seine Arme. Dann legte er sie auf seine Schultern und setzte seine geschwollene Knolle an meine Lustpforte. Vom Muschisaft und seinem Samen gut geschmiert flutschte sie ganz leicht in den Fickkanal. Während er mich wieder mit wilden, harten und vor allem tiefen Stößen fickte sagte er mit lustvollem Unterton zu mir: „Wenn wir schon ein Baby gemacht haben oder machen, dann muss dies ordentlich gemacht werden und damit es sicher was wird, werde ich dich gleich nochmal mit meinem fruchtbarem Saft befüllen“. Dabei rammte er mir seinen Befruchtungsstab immer wieder bis an die Schwanzwurzel in den Unterleib und seine Hoden klatschten bei jedem Stoß an meinen Pospalte.

Seine Geilheit und Erregtheit hatte auch mich längst wieder erfasst und ich ließ alles wimmernd über mich ergehen. Meine Muschi sonderte schon wieder Unmengen Schleim ab und es quatschte so richtig geil bei jedem Fickstoß. Während er nebenbei meine Tittis massierte und knetete und meine steinharten Knospen zwirbelte, redete er weiter gepresst auf mich ein und erklärte mir: „Wenn ich dich jetzt nochmals vollgepumpt habe, meinen fruchtbaren Nektar in deine Gebärmutter gepumpt, dann wirst du dir nur einen Tampon in die Fotze stecken und meinen Samen so in dir behalten, bis ich nicht mehr da bin. Und du wirst dich heute nicht mehr von deinem Holden besteigen lassen, sondern ihm höchstens einen ablutschen oder dich in den Arsch ficken lassen. Deine süß, befruchtete Fotze gehört heute nur mir und wenn es irgendwie geht, werde ich dich noch einmal vollspritzen. Klar, sonst erzähle ich deinem Holden, was wir gerade gemacht haben, während er weg war“.

Im Lustrausch nickte ich zustimmend und antwortete ihm wimmernd: „Ja, meine Muschi gehört heute nur dir und dein Fruchtsaft bleibt in meiner Höhle solange du es willst. Aber ficke mich noch weiter und schneller, ich komm gleich wieder“. Brav steigerte er sein Tempo und kurz darauf explodierte in meinem Kopf eine irre Lustwolke, die dann durch meinen Körper raste. Das Vibrieren und Krampfen meiner Scheidenmuskeln brachte auch Heinz an den Rand des Höhepunkts. Mit einem gewaltigen, letzten Stoß trieb er seinen Fickstab wieder bis an die Schwanzwurzel in meine Fickspalte. Ein kurzer Schmerz ließ mich nochmals aufstöhnen, als er vermutlich wieder meinen Muttermund aufbohrte und dann brüllend seinen Decksaft bis in die Gebärmutter pumpte.

Ich spürte das zuckende Ding tief in mir und auch wie sich eine wollige Wärme in meiner Höhle ausbreitete. Während er pumpte und spritzte beugte er sich zu meiner Brust hinunter und saugte so fest daran, dass es schon schmerzte und einen roten Fleck hinterlassen hatte. Aber in unserem Lustrausch spürten und merkten wir nichts davon. Erst nach ein paar Minuten lies unsere Spannung und Lust etwas nach und sein Pimmel begann zu schrumpfen und flutschte schließlich mit einem Plop aus der rotgeschwollenen, schleimigen Fotze. Ihm folgte ein kleines Rinnsal aus Sperma und Muschisaft. Hein befahl mir schnell meine Schenkel zu schließen, damit kein Tropfen seines Saftes verloren geht.
Ich rutschte dann vom Tisch und presste brav meine Beine zusammen und wollte mit wackeligen Knien ins Bad gehen um mir einen Tampon ich die Spalte zu schieben. Er aber küsste mich leidenschaftlich und drückte mich dann an den Haaren gepackt auf die Knie und befahl mir, seinen Samenspender gründlich sauber zu lecken und dabei ja die Schenkel zusammengepresst lassen. Wie Willenlos folgte ich seinem Wunsch und lutschte brav das schleimige Fleisch sauber. Erst dann lies er mich los und ich konnte ins Bad.

Während er seinen Schwanz in die Hose packte und sich wieder anzog, schob ich mir einen Tampon in die Scheide und wusch mir danach den Rest der geilen Rückstände von der Scham und vom Gesicht. Dann steckte ich mir schnell mein Leibchen wieder drüber und einen Slip. Kaum war ich in der Küche und machte gerade einen Schluck vom Kaffee, da tauchte auch mein Mann auf und brachte die restlichen Tapeten mit. Er fragte nur, ob es uns eh nicht zu lange gedauert hat, aber es waren viele Leute im Baumarkt. Mit einem: „Ne, wir haben uns ganz gut unterhalten“ gingen wir wieder an die Arbeit und machten fertig. Wir blödelten dabei wieder zweideutig herum und ich spürte noch immer seinen Lümmel in meiner Grotte und auch das Sperma in meinem tiefsten Inneren. Ein Gefühl als würde es darin etwas bauen, so ein Kribbeln und Ziehen war das. Insgeheim hoffte ich aber, dass ich nicht gerade befruchtungsfähig war, denn wie sollte ich dies meinem Holden beibringen, dass er immer rausziehen musste und ein Fremder alles hinein spritzen durfte und mich dabei geschwängert hatte. Als wir fertig waren, räumten wir alles raus und machten noch das Zimmer sauber. Dabei griff mir Heinz mehrmals zwischen die Beine und steckte mit einen oder zwei Finger in die zugestopfte Grotte, wenn mein Holder gerade draußen oder im Keller war. Auch so mancher Kuss wechselte zwischen uns. Dann wuschen wir uns nochmals und zogen uns um, weil mein Schatz uns zum Essen in ein Resti eingeladen hat. Heinz raunte mir beim Umziehen noch zu, dass ich ja den Tampon nicht entferne und mein Mäuschen säubere, das darf ich erst wenn er nach Hause fährt.

Dann fuhren wir essen und die vollendete Arbeit mit einer Flasche Wein zu begießen. Da es noch immer schön warm war, hatte ich wieder nur ein knappes Top und einen kurzen Rock angezogen und das Höschen weggelassen. Schon im Auto auf der Fahrt zum Restaurant, befummelte Heinz, mit dem ich im Fond saß, meine Maus und meine Wonnehügel. Auch im Lokal konnten er seine Hände nicht im Zaume halten. Ich saß neben meinem Mann und Heinz mir gegenüber. Da spürte ich einen Fuß an meinen Beinen entlangstreichen, der immer höher kam und sich den Weg zu meiner Muschi suchte.

Mein Mann lässt mir zwar alle Freiheiten und ich darf schon Mal auch alleine Ficken, aber nicht in der jetzige Zeit, wo ich ja ungeschützt bin. Einerseits machte es mich irre geil, so versteckt geile Sachen zu machen, während mein Mann neben mir sitzt, andererseits musste ich mich da ganz schön zusammenreißen, dass niemand etwas mitbekommt. Da bei mir, wie meist, die Geilheit siegte und nicht die Vernunft, rutschte ich ganz an den Tisch heran und meine Schenkel öffneten sich willig. Da spürte ich auch schon seine Zehen an und in meiner Muschi und ich musste schnell schlucken, sonst hätte ich hörbar aufgestöhnt. Das Spiel ging bis das Essen kam. Als Franz einmal zum WC ging, da sagte ich zu Heinz: „Hör auf damit, sonst merkt er was und dann fliegt alles auf. Das will ich nicht riskieren“ und er antwortete „Gut, aber nur wenn ich dich heute noch einmal mit meinem Samen beglücken und befruchten darf, denn meine Saftsäcke sind schon wieder zum Bersten voll, du geile Schlampe“. Normalerweise würde ich ihm eine scheuern und wegschicken, aber die geile Situation, der Gedanke an seinen großen Wonnespender und an seinen heißen Samen, der meine Grotte überschwemmt, nickte ich zustimmend.

So fuhren wir nach dem Essen wieder nach Hause. Da wir das Werkzeug nur rausgeräumt hatten und nun in der Garage und im Garten verteilt herumstand, meinte mein Schatz: „Geht schon ins Haus und macht eine Flasche Wein auf. Ich komme dann auch gleich, ich räum nur den Werkzeug und den Abfall weg“. Es war natürlich Heinz sein Glück, dass mein Holder so Ordnungsliebend und Heikel auf sein Werkzeug ist, denn wir gingen ins Haus und schon im Vorraum umarmte er mich und küsste mich wild. Dabei besuchte auch eine Hand von ihm meine Muschi und seine Finger massierten und spielten mit meinen klitsch nassen Döschen.

Ich musste aber erst ins Bad und meinen Tampon rausziehen, der schon ganz schön angesogen war, und wusch mir auch gleich ein wenig meine Fotze. Heinz war mir gefolgt und da ich vor der Waschmuschel vornübergebeugt stand, trieb er mir gleich seinen steifen Samenspender von hinten in die Spalte. Wild und hart stieß er zu und ich griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch an seine vollen Eiersäcke. Diese massierte und drückte ich sanft und sein Stöhnen wurde schnell lauter und kurz darauf wie beim ersten Mal schon, ein letzter, mächtiger Stoß und er steckte wieder vollends in meiner Lustfurche und seine Eichel in meinem Muttermund. Dann spürte ich auch schon das Pulsieren seines Stabes und wie sich die warme Flüssigkeit in meiner Höhle verteilte, die er mir wimmernd hinein pumpte.

Aber auch meine Muschel saftelte gewaltig und einiges davon sickerte an seinem zuckenden Schwanz vorbei heraus und an den Schenkeln hinunter. Dann zog er sich mit einem Schmatzen zurück und ließ mich seinen schleimigen Schwanz sauberlecken. Erst dann ließ er von mir ab und ging ins Wohnzimmer, während ich mich säuberte, einen frischen Tampon in die vollgeschleimte Spalte schob und dann erst ebenfalls zu ihm nachkam. Heinz hatte schon eine Flasche Wein geöffnet und drei Gläser eingeschenkt. So warteten wir bis mein Mann auftauchte und wir den Tag mit einem Prost beschließen konnten. Als Heinz weg war, ging ich mich aber dann doch gründlich waschen, bzw. duschen und frisch anziehen. Meinem Mann lutschte ich aber nur zweimal die Hoden leer und er durfte mich nur fingerln. Klar blieb die Regel aus und ein Test bewies, dass mich Heinz geschwängert hatte. Als ich ihm dies tel. mitteilte, jubelte er und meinte, er würde gerne wieder kommen, wenn ich noch einen Nachwuchs wünsche. Aber einen Monat später hatte ich einen Abortus und verlor das Kind.

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Rebecca

Ich hatte schon immer eine Vorliebe für Frauen in der Altersklasse ab Mitte 40, die dazu auch noch einen griffigen Körper mit den entsprechenden Titten haben. Wenn diese dazu dann auch noch im entsprechenden Lady-Outfit auftreten, schwillt mir die Eichel in der Hose an. Das ich aber dann aber auf ein solch heißes Exemplar dieser Gattung Frau treffen sollte, war der absolute Hammer. Aber nun der Reihe nach …

Ich bin als selbstständiger Techniker für Rennsportfahrzeuge tätig und somit auch oft im Ausland unterwegs. In diesem Job wird man von den Rennteams immer für eine Saison „gebucht“ und hat dann eine Option auf die kommende Saison. Auf Grund der weltwirtschaftlichen Situation sind aber die Sponsorengelder recht knapp geworden und es kam, was mal kommen musste – das Team, bei dem ich engagiert war, musste den Betrieb einstellen und ich stand für die kommende Saison ohne Job da.
Auf Grund meiner vielfältigen Kontakte konnte ich mich aber mit anderen Tätigkeiten über die ersten Wochen retten. Dann kam über einen Bekannten eine Anfrage bei mir an: Ein Freund von ihm sei mit dem BWL-Studium fertig und muss nun wieder von München zurück nach Düsseldorf ziehen. Der Umzug war so gut wie erledigt, es ging lediglich um den Aufbau einiger Möbel und die technischen Anschlüsse für TV, Computernetzwerk, Telefon und Soundsystem. Auf Grund meiner jahrelangen technischen Erfahrung war dies eine der einfacheren Aufgaben für mich. Zusätzlich wurde ich gebeten einige besondere Bilder aufzuhängen. Der junge Mann, Justus ist sein Name, war handwerklich zu nichts zu gebrauchen – eben ein reiner Kopfmensch mit zwei linken Händen. Er überließ mir die Schlüssel seiner Stadtwohnung und ich erledigte alles bis zum frühen Abend. Nach dem ich alles vollständig und gewissenhaft erledigt hatte verlies ich die Wohnung. Am späteren Abend klingelt mein Handy und ein vollkommen begeisterter Justus war am anderen Ende: „Hallo ! Das ist ja alles absolut super gelaufen – alles funktioniert einwandfrei und ich muss ja nichts mehr machen. Vielen Dank für alles !“ Für die Abwicklung der Zahlung und die Rückgabe der Schlüssel machten wir einen Termin für den nächsten Tag aus. Wir trafen uns zur Mittagspause in einem Cafe. Nach dem alles geklärt war sagte er mir, dass er mich schon an seine Tante weiterempfohlen hätte. Sie ist eine reiche Frau mit einem extravaganten Geschmack und suche schon seit längerem einen verlässlichen und guten Handwerker und Techniker für ihre privaten Häuser. „Häuser ?“ „Ja, sie hat wohl mehrere am Düsseldorfer-Stadtrand, in München sowie in Süd-Frankreich und Italien. Ich habe Dich ihr empfohlen und Sie möchte, dass Du am Samstag zu ihr kommst damit sie sich ein Bild von Dir machen kann und ihr dann die Abwicklung besprechen könnt. Hier ist die Adresse.“ Er gab mir einen Zettel und wir beendeten unser Treffen. Es war Donnerstag und ich machte mir über den kommenden Samstag keinerlei großen Gedanken. Justus’ Tante wird wohl so eine alte, reiche Schrulle sein, die wahrscheinlich ihre fette Rente mit einem von diesen kleinen Hunden teilt, die nur auf dem Arm rumgetragen werden. Die Adresse war jedenfalls in einem der teuren Außenbezirke von Düsseldorf. Es war Samstagnachmittag und ich war pünktlich um 15:00h am Tor zur Einfahrt eines großen Grundstücks, das von außen nicht einsehbar war. Ich klingelte und die Kamera der Videoüberwachungsanlage fokussierte mich. Auf nachfragen nannte ich meinen Namen und das Tor öffnete sich wie von Geisterhand. Ich fuhr über einen gepflegten Kiesweg eine Auffahrt hinauf und vor dem Wohnhaus waren mehrere Parkplätze. Ein weißer Porsche Carrera GTS Cabriolet und ein blauer Hummer standen dort und ich konnte meinen Corsa auf einen der freien Plätze abstellen. Ich nahm mein Kalenderbuch mit Kugelschreiber und mein Handy und ging zur Tür des Hauses. Alles war in blütenreinem weiß gestrichen, der Boden war aus dunklem Marmor mit fossilen Einschlüssen – alles sehr gepflegt und ordentlich. „Die Putzfrau macht einen guten Job“, ging mir so durch den Kopf als ich die Türe schloss und mich dann in einem großen Empfangsbereich befand. „Kommen Sie rein, ich bin hier im Wohnzimmer“, hörte ich eine angenehme Stimme sagen. Ich folgte der Stimme und kam um eine Ecke. Das großzügige Wohnzimmer war in einem abgesenkten Bereich und ich musste zwei Stufen hinabsteigen um von der Dame des Hauses begrüßt zu werden. Sie stand aus dem Sessel auf und bewegte sich zu mir. Was für ein Anblick – das war keine alte Tante mit Schoßhündchen – vor mir stand eine absolut attraktive Frau. Sie lächelte mich freundlich an: „Schön das Sie so pünktlich sind. Ich lege Wert auf gute Manieren und Höflichkeit. Damit haben sie direkt schon mal einen Pluspunkt bei mir.“ Ich reichte ihr meine Hand und drückte sie – nicht zu fest aber auch nicht zu lasch. Sie sollte spüren, dass ich gerne zugreife. „Guten Tag Frau Oldenbourg, ich freue mich Ihre Bekanntschaft zu machen.“ Ich sah sie an und musterte sie, genauso wie sie es bei mir tat. Alles läuft in sekundeschnelle ab: Sie ist ca. 165cm groß, schulterlanges, blondes Haare, dezent geschminktes Gesicht, die vollen Lippen mit einem roten Lippenstift betont, dazu ein extravagantes Schmuckstück um den Hals. Sie trägt ein blaues Kleid mit einem tiefen Ausschnitt der ihre mächtige Oberweite so richtig zur Geltung bringt. Das Kleid endet über den Knien und ich kann erkennen das sie teure Glanzstrümpfe trägt die in blauen High Heels enden, die natürlich farblich zum Kleid passen. „Du geiles Luder, wenn Du denkst ich werde wegen dieses Anblicks preiswerter für dich arbeiten, hast du dich aber geschnitten“, geht es mir durch den Kopf.
„Setzen wir uns doch !“, werde ich aus meinen Gedanken gerissen.“ Möchten Sie einen Kaffee oder etwas anderes – vielleicht ein Wasser ?“ „Ein Wasser, bitte“, antworte ich und schaue ihr hinterher als sie die zwei Stufen hoch geht um in die offene Küche zu gehen. Jeder Schritt hinterlässt dieses klacken ihrer Pumps. Ich folge ihr in den Küchenbereich und sehe mich dabei genauer um. In der Raummitte befindet ein offener Kamin der von allen Seiten zugänglich ist und der Abzug hängt von der Decke freischwebend darüber, sehr extravagant. Sie bemerkt nicht dass ich ihr gefolgt bin, da meine Schuhe gummierte Sohlen haben und so stehe ich ca. 3 m hinter ihr als sie sich leicht nach vorne beugt um die Wasserflasche aus dem Kühlfach zu ziehen. Das Kleid spannt sich um ihren Arsch. Die Linien die sich dabei im Kleid abzeichnen, zeigen ganz klar das sie einen Strapsgürtel unter dem Kleid trägt – sie trägt also halterlose Strümpfe drunter. Mein Schwanz zuckt kurz und als sie sich mit der Wasserflasche in der Hand wieder umdreht erschrickt sie kurz. „Oh, Sie stehen hinter mir – ich habe Sie gar nicht bemerkt.“ Sie grinst kurz, als ob ihr klar war das ich die Linie unter Ihrem Kleid entdeckt habe. Sie reicht mir ein Glas und gießt mir dann das Wasser ein – natürlich nur das beste – Evian.
Wir gehen wieder zurück in den Wohnbereich. „Lassen Sie uns doch bitte direkt zur Sache kommen …“. Innerlich zucke ich kurz – „Zur Sache kommen … ?“
„Mein Neffe hat Sie empfohlen, Sie haben bei ihm ja beste Arbeit geleistet. Genau einen solchen Mann suche ich für meine Anwesen. Ich bin es leid mich mit den ganzen Handwerkern und Technikern um Termine, Absprachen und dann die ganzen Kleinigkeiten zu kümmern. Ich benötige einen Mann der das alles für mich erledigt. Mein Gatte hatte vor einem Jahr einen tödlichen Unfall und nun bleibt das alles an mir hängen. Wären Sie bereit dies zu übernehmen ? Natürlich werden Sie entsprechend bezahlt. Sie kümmern sich dann bitte um alle Häuser. Ich möchte z.B. dass in allen Häusern der gleiche Code für die Alarmanlagen programmiert ist. Sie regeln das mit den örtlichen Firmen oder programmieren selbst – letztendlich ist mir egal wie Sie die Problem lösen. Damit Sie einen Überblick bekommen, zeige ich Ihnen gleich dieses Haus. Hier stimmt etwas nicht mit dem WLAN-System, vielleicht können Sie das ja direkt lösen. Ich werde wahnsinnig wenn mein Laptop und IPhone nicht direkt online gehen …“ Sie erzählt mir von den anderen Häusern – sie will das in allen Häusern ihr Laptop und IPhone direkt online ist, was momentan scheinbar ein Problem ist. Sie erzählt mir von den Pool-Systemen in Süd-Frankreich und in Italien. Während sie spricht checke ich sie weiterhin ab: ca. Anfang 50, leichte Lachfalten um die Augen, sympathisches Lächeln und eine bewegte Mimik beim sprechen. Ihre Konfektionsgröße schätze ich auf 40. Also genau richtig – nicht so eine dürre Klette, sondern eine reife Frau mit den passenden Rundungen an den richtigen Stellen und mächtigen Titten. Ihre Hände liegen ruhig auf den Oberschenkeln während sie spricht. Sie hat ihre Beine übereinander geschlagen und in den Redepausen kann ich das reiben der Nylons hören. Scheinbar bemerkt sie das ich sie abchecke, sie grinst ein wenig und ich sehe wie sich die Nippel Ihrer dicken Titten durch den Stoff abzeichnen. Sie bewegt wieder die Beine und diesmal überkreuzt sie sie nicht mehr, ich kann tiefer in das Dunkel unter ihrem Kleid sehen, da der Rand in der Bewegung höher gerutscht ist und erkenne das Ende der Nylons.
„Natürlich werden Sie zu den Häusern in Süd-Frankreich und Italien mit dem Flugzeug und einem Leihwagen reisen.“, reißt sich mich aus meinen Gedanken. „Allerdings muss ich erstmal wissen ob Sie interessiert sind ob Sie sich diesen Job zutrauen.“ Ich erkläre ihr meinen technischen Hintergrund und das ich mit fasst allen technischen Systemen bisher zurecht gekommen bin. Scheinbar mustert sie nun mich ab während ich ihr alles notwendige erkläre. Ihre Blicke wandern über meine Hände, meinen Oberkörper und auch über meine muskulösen Arme. Danach endet ihr Blick an meinem Schwanz. Als ich das bemerke pumpe ich ihn durch ein paar Kontraktionen, so dass er sich in meiner Hose leicht bewegt. Als sie dies bemerkt kann ich genau erkennen wie sie kurz eine Augenbraue anhebt und sich ein leichtes Grinsen um ihre Lippen abzeichnet. „Das hört sich ja alles sehr gut an – wie wäre es wenn Sie sich jetzt um das WLAN-System kümmern und ich bereite uns einen kleinen Snack vor. Dabei reden wir dann nachher über Ihre Bezahlung.“ „Gerne“, antworte ich, „ich hole nur kurz mein Laptop aus dem Wagen“. Ich mache mich auf den Weg zum Wagen und komme sofort mit meinem Laptop zurück. Das einloggen ins System funktioniert recht schnell und nach einer kurzen Prüfung finde ich einen Fehler in den optionalen Einstellmöglichkeiten des Routers. Nach einem Reset des Routers läuft nun alles optimal. Ich checke das noch kurz mit dem Laptop von Frau Oldenbourg. Beim prüfen der Einstellungen riskiere ich einen kurzen Blick in den Ordner mit den privaten Bildern und finde zu meiner Überraschung sofort Fotos von ihr in sehr offener Art und Weise. Madame lässt sich wohl gerne fotografieren – und sie sieht dabei auch noch richtig geil aus. Ihre prallen Titten haben schöne große Warzenhöfe und dicke Nippel. Sie hat auf den Bildern den BH unter die Titten geschoben und trägt dabei ein graues Business-Outfit mit weißer Bluse, Blazer und Rock. Auf dem nächsten Foto greift sie sich zwischen die Beine und wieder trägt sie halterlose Nylons die von Strapsen gehalten werden. Die Lady steht wohl auf heiße Outdoor-Fotosessions. Diese Fotos wurden jedenfalls irgendwo in Italien an der Küste gemacht.
„Ich wäre soweit – wie sieht es bei Ihnen aus ?“ Ich zucke kurz als sie mich anspricht und ich schaffe es gerade noch den Ordner mit den Fotos zu schließen als sie zu mir kommt. „Es ist alles in Ordnung und ihr Laptop wird nun ohne Probleme online gehen. Ich habe direkt alles überprüft und alles funktioniert einwandfrei.“, grinse ich sie an. „Sehr schön, ich mag es wenn Männer eine schnelle Lösung finden.“ Sie streicht mir mit der Hand über die Schulter als sie neben mir steht und ich kann nun den dezenten Duft ihres Parfüms wahrnehmen. Ein Duft der direkt die Sinne angreift …
Wir sitzen bei Sonnenschein an der Sitzecke am Pool und sie gießt mir einen kühlen Rosèwein ins Glas während sie sich dabei vorbeugt und ich ihr dabei direkt in den Ausschnitt sehen kann. „Was für dein paar Titten – die müsste man mal so richtig ran nehmen …“, schießt es mir durch den Kopf. „So, lassen Sie uns das Geschäftliche regeln. Sind Sie interessiert an dieser Tätigkeit und wenn ja, was muss ich für Ihnen für Ihre Dienste zahlen ? Ich möchte Sie als meinen persönlichen Berater in allen Fragen die die Technik und das Umfeld meiner Häuser betrifft engagieren. Stehen Arbeiten an, möchte ich Sie am jeweiligen Ort haben. Sie entscheiden was wie gemacht wird, dafür verlange ich aber das Sie, immer wenn es nötig ist, für mich da sind. – Ich mache es kurz – Sie erhalten für jeden Tag an dem Sie für mich arbeiten 400,- €, sie erhalten eine Kreditkarte zur Buchung der Flüge und Mietwagen und für alle anderen Kosten. Ist das OK für Sie ??? „ Ich muss kurz schlucken – 400,- € pro Tag ? Das ist ja unglaublich … Ich nehme einen Schluck Rosè und spüle meine Kehle … „OK – 450,- € aber dafür habe ich Exclusiv-Service !“, höre ich sie sagen. Ich sage nichts sondern strecke ihr meine Hand entgegen. Sie nimmt meine Hand, drückt diese relativ fest und grinst mich an. „Ich freue mich wirklich, dass ich dieses Thema endlich erledigt habe. Sie glauben gar nicht was ich mir Sorgen darum gemacht habe. Aber vielleicht sollten wir uns für die Zukunft auf die Vornamen und das DU einigen. Ich heiße Rebecca.“ „Und ich bin Jeff.“, entgegne ich ihr. Wir stehen beide kurz auf und geben uns das obligatorische Küsschen, das dann doch ein wenig länger ist als man es sonst so macht. Irgendwie kribbelt es schon zwischen uns.
Nach dem Snack und ein wenig Smalltalk zeigt mir Rebecca den Rest des Anwesens. Wir gehen durch die Räume, sie zeigt mir alles vom Keller bis zur zweiten Etage. Und ich entdecke auch einige Dinge, die man in den nächsten Tagen direkt in Angriff nehmen kann. Ich notiere sie in mein Kalenderbuch, während Rebecca vor mir her geht. Ihr griffiger Arsch bewegt sich elegant in ihrem blauen Kleid und von der Seite kann ich sehen wie sich ihre prallen Titten in Ihrem Kleid bewegen. Offensichtlich trägt sie keinen BH aber sie kann es sich leisten, denn die vollen Brüste hängen nur leicht durch. Nach dem Rundgang sitzen wir wieder am Pool und ich erkläre ihr welche Arbeiten in diesem Haus in näherer Zukunft erledigt werden müssen. Sie ist von meiner engagierten Art und Weise scheinbar sehr angetan. „Ich lege das alles vertrauensvoll in Deine Hände. Du besorgst die passenden Angebote der Handwerker und koordinierst das alles. Ich verlasse mich dabei auf Dich.“
Nach einer weiteren Unterhaltung wäre es jetzt eigentlich Zeit wieder zu fahren, Arbeitstechnisch ist alles geklärt und mittlerweile dämmert es auch schon. Ein schöner Tag neigt sich dem Ende zu. „Magst Du noch in den Pool ? Am Abend ist es immer wieder toll und so erfrischend.“ „Aber nicht alleine“, entgegne ich grinsend. „Natürlich nicht, ich bin sofort wieder zurück.“ Ich ziehe mir mein Polo-Shirt über den Kopf, lasse die Jeans fallen und in meiner Boxer-Shorts springe ich in den Pool und genieße die Abkühlung. Als ich mich umdrehen sehe ich Rebecca auf den Pool zu kommen. Mir bleibt kurz die Luft weg. Sie trägt einen knappen Bikini aus einem grünlichen Stoff, der in der Abendsonne leicht glitzert. Ihre prallen Titten werden durch das Oberteil leicht nach oben gedrückt und die Nippel drücken sich durch den Stoff, das Höschen ist so eng das sich der Schlitz ihrer Möse im Stoff abzeichnet. Sie lächelt mich an, scheinbar weiß sie was ich denke. „Was für eine geile Sau !“ schießt es mir durch den Kopf. Sie weiß genau welche Wirkung ihr Auftritt hat. Gut das ich eine weitgeschnittene Boxer Shorts trage, sonst hätte sie sofort meinen angeschwollenen Schwanz gesehen. Als Sie an der Leiter ins Wasser steigt streckt sie mir ihren geilen Arsch entgegen. Das braucht man an einem Samstagabend … Ein lauwarmer Pool mit einer griffigen, geilen Frau. „Na, gefällt es Dir ?“, fragt sich mich eindeutig zweideutig. „Es gibt nichts was mir im Moment nicht gefällt“, lasse ich sie wissen und tauche kurz ab. Ich schwimme im Kraulstil zwei Bahnen und am Ende lande ich direkt neben Rebecca, die sanft durch das Wasser gleitet. Am Beckenrand stehen unsere Getränke und wir wechseln vom Schwimmbecken in den Whirlpool. Die Bodenstrahler, die sich selbsttätig eingeschaltet haben, erhellen den Garten punktuell und alles erscheint im Licht der dezenten Gartenbeleuchtung. „Das Beleuchtungssystem scheint ja in Ordnung zu sein.“, grinse ich sie an während es im warmen Wasser des Whirlpools angenehm blubbert. Sie lächelt mich an und ihre Titten fallen bald aus dem knappen Oberteil, jedenfalls kann ich schon den dunklen Rand der Warzenhöfe erkennen und ihre Nippel drücken sich noch intensiver durch den dünnen Stoff. „Noch ein Glas Rosè ?“ „Ich muss noch fahren.“, entgegne ich. „Du fährst heute nirgends mehr hin“, lächelt sie mich vielsagend an und füllt mein Glas übermäßig voll. „Prost ! Auf unsere Zusammenarbeit !“. Wir stoßen mit den Gläsern an und leeren sie beide auf Ex. Ich kann ihre Hand an meinem Oberschenkel fühlen. „Meinst Du nicht das es langsam Zeit wird das Du mich endlich küsst ? Ich zeige Dir hier meine Titten und mein engstes Höschen und reagierst gar nicht.“ „Wenn Du wüsstest wie ich reagiert habe !“
Ich schaue sie an, greife ihr in den Nacken und ziehe sie ran. Unsere Lippen treffen sich und ich versenke meine Zunge in ihren Mund. Sie legt los wie die Feuerwehr. Unsere Zungen umspielen sich und sie küsst mich fordernd und absolut geil. Ich greife ihr an die dicken Titten während wir uns tief und absolut intensiv küssen, ich massiere und knete ihre rechte Brust. Dann ziehe ich das Oberteil runter und befreie ihre Titte, das gleiche auf der anderen Seite. Ihre prallen Brüste hängen leicht, kein wunder bei der Größe – ich denke sie hat so 85D, zwei mächtige Eutertitten, die richtig bearbeitet werden wollen. Sie streift mir über die Brust und dann packt sie meinen rechten Nippel und zwirbelt ihn bis es zieht. „Du geile Sau, warte nur ab.“, denke ich mir. Ich greife ihr zwischen die Beine und presse meine Hand auf ihre Möse und reibe sie. Rebecca stöhnt auf … Sie löst ihre Lippen und schaut mich an. „Ich brauche es richtig hart und geil – nimm mich richtig hart ran und jetzt gib mir Deinen Schwanz damit ich Dir den ersten Druck aus dem Sack saugen kann“. Ich stehe auf und ziehe die Boxer-Shorts aus. Mein halberregter Schwanz hängt vor Ihrem Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck hat sich verändert, die Geilheit hat sie ergriffen und sie will nur noch Sex, harten, geilen Sex, der ihre Triebe befriedigt. Das kannst Du haben … Ich packe meinen Schwanz mit einer Hand während ich mit der anderen Ihren Kopf halte. Dann presse ich Ihr meine pralle Eichel in Ihr geiles Blasmaul und sie saugt gierig meinen ganzen Schwanz rein. Sie hat es scheinbar richtig nötig, wer weiß wie lange sie schon keinen harten Riemen in sich hatte. Sie greift mir an den Sack und knetet mir die Eier während sie meinen Schwanz ablutscht. Sie leckt meinen Schaft, und ihre Zunge umspielt mein Bändchen. Sie drückt ihre Zungenspitze in den Schlitz der Eichel und leckt so die ersten Tropfen auf. Ich packe Ihren Kopf und ficke Sie in den Hals. Dabei greift sie sich selbst an die Titten und massiert ihre Eutertitten, zwirbelt die Nippel und zieht sie lang. Sie stehen hart aus Ihrem Tittenfleisch heraus. Ich lasse Ihren Kopf los und packe meinen Schwanz dann reibe ich ihr meine dicke Eichel durch ihre Fickfresse. „Kleb mir eine, ich brauch das !“ Sie schaut mich an. „Gib mir eine Backpfeife, los …“ Schon klatscht es in Ihrem Gesicht. „Oh ja, Du bist gut – nicht lange fragen – machen – so ist es gut“, sagt sie. Ich klatsche ihr noch eine auf die andere Wange und stopfe ihr dann wieder meinen Schwanz in ihr Blasmaul. Mein Sack zuckt schon als sie mich an meinem Arsch in ihr Gesicht drückt und mein Schwanz bis tief in Ihre Kehle rutscht. Ich presse noch mal nach und sie muss würgen … dann wieder raus. Sie wichst mir den Schwanz während sie mich mit ihrem geilen Blick ansieht. „Spritz mir in die Fresse wenn es Dir kommt – ich brauche Deine Ficksauce …“ Während sie mir in langen Schüben meinen harten Riemen wichst, reibt sie zwischendurch immer mal mit dem Daumen über meine prall-glänzende Eichel.
Noch vor knapp 3 Stunden saß eine charmante Lady vor mir und nun ist sie zu einer geilen Drecksau mutiert, die mein Sperma in ihrem Gesicht haben will. Sie wichst meinen Schwanz mit Ihrer Hand über die komplette Länge, presst ihn zusammen, löst den Griff wieder, streicht mit dem Daumen über meine Eichel und reizt damit alle meine Sinne. Die Sau weiß genau was sie machen muss damit ich gleich explodiere. Meine Oberschenkel beginnen zu zittern, gleich bin ich soweit … und sie merkt es genau. „Komm Jeff, lass alles raus. Gib mir Deine heiße Spermasauce.“ Sie öffnet ihr Blasmaul, streckt die Zunge raus und ich spritze ihr die erste Ladung genau auf die Zunge, der nächste Schub landet auf ihrer Wange und der Stirn. Ich übernehme meinen Schwanz und wichse ihn weiter, spritze ihr noch eine Ladung in die Fresse. Ich stöhne laut auf und Rebecca reibt sich die ganze Wichse durch ihr Gesicht, grinst mich dabei an und greift nach meinem Schwanz um ihn weiter zu saugen. „Ich will jeden Tropfen“ und saugt ihn wieder – es durchzuckt mich und es zieht bis tief in die Lenden. Ich kann nicht mehr stehen und setze mich ihr gegenüber auf den Rand des Whirlpools. Ich schaue Rebecca an: „Du bist ja ein geiles Dreckstück – unglaublich !“. „Du wirst mich noch kennenlernen …“ grinst sie mich an. Ich nehme mir ein neues Glas Rosé und leere es in einem Zug. „Ja Jeff, nimm genug Flüssigkeit zu Dir – ich hole Dir nämlich alles wieder raus. Dein Schwanz hat genau die richtige Größe für meine Fotze.“ Ich kann nicht klagen, 19,5cm lang und scheinbar etwas dicker als der Durchschnitt, das hat bisher allen gefallen. Nur beim Arschficken gab schon mal Probleme, aber mit Babyöl und Geduld geht alles.
„Beim Sex bin ich eine absolute Drecksau – ich brauche es hart und bin dabei leicht devot, wie Du bemerkt hast. Es kann aber auch sein das ich mir einfach hole was ich brauche – kommst Du damit klar ?“
„Kein Problem, Rebecca – ich hoffe Du kommst mit mir klar. Ich werde es Dir so besorgen das Du vor Geilheit laut schreist. Und Dirty-Talk muss absolut sein.“
„Ich sehe wir verstehen uns und sind auch hier auf einer Welle. Und jetzt gehen wir hoch ins Schlafzimmer – ich will endlich gefickt werden und Deinen geilen, prallen Fickprügel in meiner Fotze spüren – pflüg mich richtig durch Du geiler Stecher !“
Wir verlassen den Whirlpool und jeder greift sich eines der bereitliegenden, überdimensionalen Badehandtücher, die auf einer Kommode neben dem Pool liegen. Ich trockne mich nur leicht ab, da ich es mag wenn mir die leichte Brise über die feuchte Haut streicht. Rebecca dreht sich um während sie sich mit dem großen Handtuch die feuchten Titten trocknet. „Ich gehe schon mal hoch und kurz ins Bad – Du kannst ja gleich nachkommen – lass mich aber nicht zu lange warten.“
„Ich lasse mich noch ein wenig von der Luft trocknen und bin dann gleich bei Dir“, sage ich ihr während ich mir meine nasse Boxershorts über die Knie nach unten ziehe und mich dann auf einer der riesigen Liegen, die überall im Garten verteilt sind, lege. Der Wind streicht über die Haut während ich auf der Liege die Ruhe genieße. Mein Schwanz liegt auch ganz entspannt zwischen meinen Beinen und ich greife mir an den Sack um meine Eier zu begutachten. „Den Inhalt werden wir nachher noch in Rebecca pumpen“, geht mir so durch den Kopf und ich trinke mein Glas Rosé leer. Gestern war mir noch nicht ganz klar wie ich meinen weiteren Lebensunterhalt bestreiten werde und heute bezahlt mich eine reiche und geile Witwe dafür, dass ich Ihre Häuser in Ordnung halte. Dazu kommt noch das sie eine echt geile Frau ist, die heiß auf meinen Schwanz ist – was will man mehr. Ich grinse in mich rein und nach ein paar Minuten der Entspannung stehe ich auf und mache mich auf den Weg ins Schlafzimmer.
Ich gehe durch das große Wohnzimmer zur Treppe die mich nach oben führt. Kühle Eleganz ist der bestimmende Stil des Hauses – passend zum ersten Eindruck der Besitzerin. Auf dem weiteren Weg in Richtung Schlafzimmer – bei der ersten Führung hatte Rebecca mir ja alle Räume gezeigt, deshalb weiß ich wohin ich muss, betrachte ich die Bilder und Kunstwerke, die den Luxus der Villa unterstreichen. Dezent und unaufdringlich aber trotzdem so, dass man bemerkt das die Eigentümerin einen guten Geschmack hat und sich diesen auch leisten kann.
Als ich ins Schlafzimmer komme sehe ich keine Spur von Rebecca. Und als ich mich umdrehe kommt sie gerade aus dem angrenzenden Ankleidezimmer. Was für eine Anblick … Sie hat in der Zwischenzeit ein absolut geiles Outfit angezogen. Auf Highheels und mit schwarzen, halterlosen Nylons kommt sie mir entgegen, dazu trägt sie einen raffiniert geschnittenen, schwarzen Body, der ihre Reize ganz offen zur Schau stellt. Als erstes fällt mir auf, das die Titten komplett frei sind, nur die Träger umrahmen ihre dicken Brüste in Form eines Dreiecks. Als sie sich leicht seitlich dreht, kann ich erkennen, dass auch der Zugang zu ihrem Arsch frei ist, der Stoff geht lediglich seitlich zwischen ihre Beine und kommt vorne auch erst wieder oberhalb ihrer Möse zusammen. Dieser Body lässt also alle Zugänge offen aber der restliche Stoff ist absolute Qualität und schmiegt sich elegant an ihren drallen, geilen Körper. Das dieser Anblick nicht seine Wirkung verfehlt ist nun offensichtlich, denn mein Schwanz pulsiert leicht und meine Eichel ist leicht geschwollen. „Na, gefällt Dir was Du siehst ?“, lächelt sie mich an. „Rebecca, Du siehst aus wie die geilste Frau aus meinen Träumen.“ Sie grinst mich an. „Dann ist es ja genau richtig für Dich !“. Ich umkreise sie und betrachte sie genauer. Ihre Nippel stehen aus den großen Warzenhöfen ihrer dicken Eutertitten hervor, die sich bei jedem Atemzug bewegen. Ich trete von hinten an sie heran und mein Schwanz berührt genau ihre Arschritze während meine Hände von hinten seitlich an ihre Titten greifen. Ich knete sie leicht und massiere das Tittenfleisch in Richtung der Nippel – sie stöhnt leicht auf und hauche ihr einen Kuss auf den Hals. Sie durchläuft ein Schauer und mit einer kleinen Bewegung klemmt sie meine Schwanzspitze zwischen ihre Arschritze und spannt die Muskeln ihres Anus kurz an. Damit drückt sie kurz meine Eichel zusammen, die natürlich sofort darauf reagiert. Diese kleine Sau weiß genau was sie machen muss um einen Mann aufzugeilen. Ich erhöhe den Druck auf ihre Titten und flüstere ihr in Ohr „Ich werde Dich gleich so durchficken das Dir mein Sperma aus allen Öffnungen läuft wenn ich mit dir fertig bin, Du geile Drecksau“. Dabei packe ich ihr an den Hals und lasse sie mit sanftem Druck spüren dass ich sie im Griff habe. „Ja, Du geiles Fickschwein, gib mir Deinen harten Schwanz und ficke mich tief und geil durch. Ich brauche heute Nacht einen richtigen Mann mit einem steifen Fickrohr der mich so richtig fertig macht. Mach es mir hart und geil und lass mich spüren das ich eine verfickte Sperma-Nutte bin. Los Du geiler Bock …“
Ich drehe sie um, drücke sie vor mir auf die Knie. „Los Du geile Sau, blas ihn hart.“, herrsche ich sie an und Rebecca nimmt sofort meinen Schwanz in ihre Maulfotze auf und saugt ihn hart in sich rein. Dabei knetet sie meine Eier und meinen Sack durch. Ihre Zunge umspielt den Schaft meines anschwellenden Schwanzes. Sie lutscht ihn und saugt ihn tief in ihre Gesichtsfotze dabei schaut sie mich mit ihrem geilen Blick an. Ihre Hände krallen sich in meinen Arsch und ich kann ihre gepflegten Fingernägel in meinem Fleisch spüren. Diese Sau bläst absolut geil und dabei beginnt sie nun selbst ihre Fotze zu bearbeiten. Langsam wird es mir zuviel und ich ziehe sie wieder hoch. Wir gehen rüber zu dem riesigen Bett und ich drücke sie auf dem Rücken in die Laken. Sie spreizt sofort die Beine und ich habe zum ersten mal einen freien Blick auf ihre Fotze. Sie ist absolut sauber rasiert nur oberhalb hat sie einen schmalen Streifen stehen lassen. Sie hat schöne ausgeprägte und dicke Schamlippen die ein Stück aus ihrer Möse hervorkommen. Ich beuge mich hinab und teile sie mit meiner Zunge, nehme dabei ihren Geruch auf. Sie verströmt den geilen Geruch einer feucht schimmernden Fotze, die für alles bereit ist. Nun schmecke ich sie … Hmmm, so muss eine Fotze schmecken, der leicht herbe Geschmack einer Frau im besten Alter. Ich lecke sie von unten nach oben durch. Dann teile ich mit zwei Fingern die prall geschwollenen Schamlippen, sehe ihren Kitzler. Die kleine, runde Kuppe steht leicht aus der Hautfalte heraus und es durchzuckt sie als ich mit meiner Zunge sanft darüber fahre.
Ich fühle ihre Hand an meinem Kopf und sie drückt mich fester an ihre Möse während sie die Beine noch eine wenig mehr spreizt. „Leck mein Fickloch aus, Du geiler Mösenlecker.“ Und schon lasse ich meine Zunge durch die Fickspalte kreisen. Sie stöhnt laut auf als ich sie mit mehr Druck und noch tiefer lecke und sie verströmt ihren Fotzensaft so heftig das sie ausläuft. Ich greife ihr an die Oberschenkel und drücke sie hoch, dabei kommt ihr Arsch leicht hoch und ihre Fotze öffnet sich noch ein Stück mehr. Ich schaue sie mit meinem, von Ihrem Fotzenschleim verschmierten Mund an und in Augen ist der Glanz einer geilen Frau, die genießt was zwischen ihren Beinen passiert. Sie greift sich selbst in die Kniekehlen und zieht die Beine noch etwas mehr an. So habe ich wieder die Hände frei und kann mich nun um ihre Möse kümmern. Mit jeweils zwei Fingern packe ich ihre Schamlippen und ziehe lang und spreize sie gleichzeitig. Rebecca stöhnt laut auf „Ahhhhhhhhh – du Sau, ja mach mich fertig !“. Ich stecke meine Zunge in ihre Spalte und lecke den Kelch aus. Der Mösensaft rinnt weiterhin aus ihr heraus. Dann lasse ich die Fotzenlippen los und stecke ihr zwei Finger in die offene Fotze. Ich ficke sie leicht mit den Fingern während ich mich um ihren Kitzler kümmere. „Mal sehen wie empfindlich ihr Arschloch ist“, denke ich mir und reibe langsam immer mehr Fotzensaft um ihr Kackloch. Der Arsch ist makellos sauber und kein Haar ist zu sehen. Ich drücke ihr langsam meinen Mittelfinger in den Anus und sie stöhnt auf als der erste Widerstand überwunden ist. „Jaaaaaaaaaaa, du geiler Bock – schieb mir den Finger in den Arsch – ich brauch das …“, stöhnt sie halblaut und als ich nach oben schaue kann ich erkennen wie sie sich die Titten massiert und die Nippel reibt. Ich dehne noch ein wenig ihren Anus während ich sie weiterlecke und so langsam wird Rebecca unruhig. Ihre Fotzenmuskeln beginnen zu zucken und ihr erster Orgasmus kündigt sich an. Ich schiebe ihr schnell noch einen dritten Finger in ihre Möse und bearbeite ihre Kitzler mit meiner Zunge, sauge ihn zwischen meine Lippen und ziehe ihn lang … Rebecca stöhnt immer lauter „Mach weiter Du geiler Fotzenlecker, ich komme gleich, ahhhhhhh … jaaaaaaaaaaa“. Ihre Möse pumpt den Fotzensaft über meine Finger und als sie kommt zuckt sie unter lautem Stöhnen. Langsam beruhigt sie sich wieder nachdem der erste Orgasmus abgeebbt ist und Rebecca kommt wieder zu sich. Ich lege mich neben sie und schaue sie an – sie sieht mich an, dreht sich zu mir und drückt mir ihre dicken Titten ins Gesicht. Ich packe sie und sauge an einem der Nippel der mir sofort zwischen die Lippen flutscht. Mit beiden Händen presse ich die zwei Eutertitten zusammen und knete sie durch während sich Rebecca auf mich setzt. Sie rutscht ein wenig nach unten reibt ihre nasse Möse über meinen Schwanz. Dann richtet sie sich auf und kniet über mir, greift zwischen ihren Beine nach meinem harten Schwanz und zielt mit der der Eichel auf den Eingang ihrer Fotze. Mit der anderen Hand drückt sie ihre Fotzenlippen auseinander und dann versenkt sie meinen harten Fickprügel in ihr geiles Fotzenloch. Was für ein heißes Gefühl als ihre Fotze meinen Schwanz in sich aufnimmt. Ich presse ihn von unten direkt nach, damit ich schön tief in ihr nasses Loch eindringe. Rebecca stöhnt laut auf und ich muss auch laut aufstöhnen als ich so tief in sie eindringe. Für einen kurzen Moment bleiben wir beide ganz ruhig und dann beginnt diese verfickte Drecksau mit ihrem Ritt auf meinem Schwanz. Sie rutscht dabei erstmal nur vor und zurück und meine Eichel reibt dabei in ihrem Fickkanal. Dabei greift sie nach hinten an meinen Sack und reibt meine Eier. Ich liege unter dieser geilen Fickerin und genieße diesen Fick. Sie beugt sich vor und ihre mächtigen Titten baumeln direkt vor meinem Gesicht. Ich greife sie mir und massiere sich während Rebecca nun ihren Arsch hebt und senkt und mich so fickt. Mein Schwanz spürt wie sie dabei ihre Fotzenmuskeln einsetzt und mein Fickrohr so gleichzeitig massiert. „Diese Ficksau hat es richtig gut drauf – dafür bekommst du nachher eine ordentliche Ladung von mir.“, geht es mir durch den Kopf. Ich sauge ihre Nippel während meine Hände nun ihren Arsch packen ich sie so ein wenig dirigieren kann. Dabei umkreise ich gleichzeitig wieder ihr Arschloch und reibe mit der Fingerkuppe an ihrem Hintereingang. „Fick mich gleich von hinten – ich brauche es schön tief und hart, Baby“, stöhnt sie mich an. „Du bekommst alles was Du brauchst und noch mehr, Du geile Ficksau“, entgegne ich ihr. „Jaaaaaa, Du geiler Ficker – mach fertig und gib mir Dein Sperma.“ Dann presst sie ihre Fotze hart auf meinen Schwanz und fickt noch ein wenig schneller. Nach ein paar Stößen will ich nun auch die Stellung ändern und schiebe sie seitlich von mir runter. Während ich die Stellung wechsle schiebe ich ihr noch mal kurz meinen Schwanz in ihr geiles Blasmaul und sie lutscht ihn sofort willig und mit Hingabe. Dann ziehe ich ihn wieder raus, richte mich auf und fahre sie an: „Los Du nuttige Ficksau, zeig mir Deinen geilen Arsch damit ich Dich von hinten durchvögeln kann.“ Sie dreht sich auf den Bauch und erhebt ihren Arsch, reckt ihn mir entgegen. Dann greift sie mit ihren Händen ihre Arschbacken und zieht sich auseinander. „Los Du geiler Fickbock, nimm Dir meine Fotze vor und fick mich schön hart durch – ich brauche das.“ Ich bewege mich hinter sie, beuge mich vor und lecke ihr von hinten durch die nasse Mösenöffnung. Rebecca zuckt, „Du geiler Ficker weißt genau was mir gut tut“. Ich bewege mich nun in meine Fickposition und umfasse meinen harten Schwanz um ihr erstmal meine fette Eichel durch ihren Mösenschlitz zu reiben. Dann setze ich ihn an und presse ihn sofort bis zum Anschlag in ihre haarlose Fotze. Sie stöhnt auf: „Jaaaaaaaaa, gib mir alles was Du hast, fick mich endlich durch“. Ich klatsche ihr mit der rechten Hand auf ihre Arschbacke und es bleibt ein roter Abdruck und direkt noch mal, damit die kleine Ficksau gleich weiß wer nun das Tempo vorgibt. Ich packe ihre griffigen Hüften und ramme ihr meinen harten Fickschwanz in ihr Loch. Dann ziehe ich ihn genau bis zur Eichel wieder zurück um ihn sofort wieder bis zum Anschlag in ihr Fickloch zu scheiben. Ich ficke sie schnell und hart und Rebecca stöhnt nur noch vor Geilheit. Ich verlangsamere das Tempo und dann ziehe ich wieder an. Gut das ich vorhin draußen am Whirlpool meinen ersten Druck abgespritzt habe. Jetzt kann ich erstmal ohne Probleme weiter ficken. Während ich sie stoße rotze ich ihr auf ihr Kackloch das ich nun komplett betrachten kann. Ich massiere ihren Anus mit dem Daumen während ich sie weiterhin durchficke. Rebecca bemerkt das sofort und stöhnt laut auf. „Ja Du Sau, bearbeite mein Arschloch, dehne mich vor damit Du mir gleich deinen dicken Fickschwanz in den Darm pressen kannst.“ Die Vorstellung, diese geile Ficksau am ersten Abend nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten macht mich direkt noch geiler und so schiebe ich ihr sofort meinen Daumen in ihr geiles Kackloch. Der Widerstand ist wesentlich geringer als vorhin und ich kann sofort den Schließmuskel überwinden. Ich drücke ihr meinen Daumen bis zum Gelenk rein und dehne sie dabei langsam auf, während mein Schwanz nun etwas langsamer in ihrer Fotze vor und zurück reibt. Rebecca greift durch ihre Beine nach hinten und packt mir an den Sack um meine Eier zu kneten. Sie packt hart zu und so klatsche ich ihr direkt eine auf ihren Arsch. „Nicht zu fest, Du geile Ficksau.“ Ich ziehe langsam meinen Daumen aus ihrem Arsch und es gibt ein leicht saugendes Geräusch als ich ihn komplett raus ziehe. Ich kann sehen wie ihr Arschloch leicht geöffnet bleibt als mein Daumen draußen ist. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse und setze ihn mit der nasse Eichel an ihr Arschloch. Ich mache keine große Pause sondern drücke meine Eichel sofort gegen den nur noch leichten Widerstand des Schließmuskels in ihr Kackloch. Rebecca stöhnt laut auf. Langsam drücke ich ihr Zentimeter für Zentimeter meinen Fickschwanz in ihr Arschloch. Sie atmet tief durch und dann ist alles drin. Ich beginne sie langsam zu ficken und ich merke wie sich ihr Arsch komplett entspannt. Nun wird es Zeit das ich es ihr richtig besorgen, sie wollte es hart und geil, das bekommt sie nun auch. Ich pumpe immer schneller härter in ihren Arsch und Rebecca stöhnt immer lauter. Ich knie nun nicht mehr hinter ihrem Arsch, sondern stehe mit gebeugten Knien hinter ihr und kann so noch tiefer in ihren Darm eindringen. Dabei habe ich ihren Fickarsch im Griff und kann sie so gut dirigieren. Ich ficke sie hart in ihr Arschloch und ihr Arschloch ist total entspannt. Ich ziehe meinen Fickschwanz wieder raus und schiebe ihn ihr direkt wieder in ihre nasse Fotze. „Jaaaaaaaaaaaaa, so ist es richtig geil – fick mich in alle Löcher, Du bist genau der richtige Fickhengst für mich – mach weiter so, ich komme gleich.“ Ich wechsle noch ein paar Mal die Löcher und bemerke wie Rebecca immer geiler zuckt. Gleich kommt sie … und dann stöhnt die Sau ihren Orgasmus raus – sie wird richtig laut und das treibt mich noch mehr an. Nun merke ich auch dass es in meinem Sack zu brodeln beginnt. Kurz bevor ich abspritze ziehe ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und knie mich neben sie. Rebecca weiß genau was kommt und sie legt sich so, dass ich ihr meinen Schwanz vor ihr Gesicht halten kann. Sie schaut mich kurz an: „Jeff, gib mir alles in meine Fickfresse, ja Du geile Sau, lass alles raus.“ Ich habe meinen Schwanz in der Hand und wichse ihn noch mal kurz, dann ziele ich genau auf ihr Gesicht und spritze ab. Die erste Ladung klatscht ihr auf die Wange und tropft von dort auf die Titten, die nächste Schub landet in ihrem Blasmaul und sie schluckt sofort. Ich wichse weiter und spritze meine restliche Ladung über ihre Titten und den Hals. Als sie merkt, dass meine Ladung raus ist greift sich Rebecca meinen Schwanz und leckt ihn ab. Dann saugt sie ihn ihre Gesichtsfotze und holt mir den letzten Tropfen raus. Ich zucke dabei denn es ist ein Gefühl zwischen Geilheit und Schmerz – aber es ist genial. „Du bist so ein geiler Ficker, ein richtiger Fickhengst, Danke dafür, ich hatte es nötig. “. „Ich habe es gemerkt aber Du bist eine wundervolle geile Ficksau, so was hat man selten.“ Ich küsse die Lady und reibe dabei mein Sperma durch ihr Gesicht. Dann stehe ich auf. „Ich benötige dringend etwas zu trinken. Was soll ich Dir mitbringen ?“. „Bring mir bitte ein Wasser mit.“ Ich laufe nackt die Treppen hinab in die Küche und durchsuche den Kühlschrank. Ich nehme mir noch eine Flasche Rosé und den Korkenzieher mit. Ich werde aus der Flasche trinken da ich keine Lust habe noch nach Gläsern zu suchen. So komme ich wieder im Schlafzimmer an und Rebecca kommt gerade aus dem Bad. Sie hat sich gesäubert und trägt einen hauchdünnen Umhang aus durchsichtigem Stoff in weiß unter dem bei jedem Schritt ihre dicken Titten wippen. „Du siehst so absolut geil aus, die Nacht ist noch nicht zu Ende aber jetzt ist erstmal Pause.“
Rebecca kommt lächelnd auf mich zu. „Danke für diesen geilen Fick mit Dir. Aber Du hast Recht – die Nacht ist noch nicht zu Ende und ich werde Deinen schönen Fickschwanz nachher wieder aufpäppeln.“. Dabei greift sie mir an meinen Schwanz und drückt ihn kurz mit ihrer Hand. Wir legen uns aufs Bett und genießen die Ruhe. „Weißt Du, nach dem Tod meines Gatten hatte ich ungemein viel zu erledigen. Die große Beraterfirma musste abgewickelt werden und die ganzen Finanzen und Grundstücksangelegenheiten, auch im Ausland, mussten geregelt werden. Das ist nun alles vorbei und ich kann in Ruhe mein Leben genießen. Trotzdem benötige ich jemanden wie Dich für die ganzen technischen Dinge von denen ich keinerlei Ahnung habe. Trotzdem habe ich meine festen Vorstellungen was ich wie umgesetzt haben möchte und ich glaube Du bist genau der richtige Mann dafür – und nicht nur dafür, wie ich feststellen kann.“ Sie grinst mich an und dreht sich zu mir während ich den Wein genieße. „Ich werde in der kommende Woche die Flüge zu den anderen Häusern organisieren und mich vor Ort über die jeweiligen Zustände informieren. Danach werde ich ein Protokoll für die anstehenden Arbeiten erstellen und wir werden dann zusammen entscheiden was, wie nach Deinen Wünschen erledigt werden soll.“ „Das klingt genau nach dem was ich mir vorstelle. Du bist hier genau der richtige Mann am richtigen Ort.“ Sie grinst mich vielsagend an, beugt sich vor und küsst mich tief und heiß.

Mal sehen wie sich das weiter entwickelt …

 

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Treue Ehefrau verführt

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Ich (20) war auf einem Flohmarkt und habe für meinen Neffen bei einer Frau an einem Stand Legotechnik gekauft. Ihr Sohn (15) und ihre Tochter (Alter sag ich nicht) waren auch dort. Die Frau (34) und ihre Tochter fand ich sofort geil und sehr interessant. Ich habe mich mit ihr und ihren Kindern unterhalten und auch etwas gekauft. Die Sachen habe ich erstmal an ihrem Stand gelassen, weil ich mich noch auf dem Flohmarkt umsehen wollte.
Ich hatte den Stand aber immer im Blick und als die beiden Kinder mal eine Weile weg waren, bin ich zu der für mich geilen Ehefrau und Mutter wieder hin gegangen und hab ihr schöne Komplimente gemacht und sie gefragt, ob sie denn auch mal nach Würzburg kommt (75 Km) wo ich studiere, denn ich würde gerne mal mit ihr eine Tasse Kaffee trinken und ein bisschen mit ihr reden. Sie hat mir aber gleich gesagt, dass sie zwar mehrmals im Jahr nach Würzburg fährt, aber keine Affäre sucht. Nach langen zögern hat sie aber meine Visitenkarte angenommen, weil ich gesagt habe, dass sie mich anrufen soll, wenn sie bzw. Ihr Sohn wieder LEGO Technik zu verkaufen hat.
Ich habe bestimmt 3 Wochen lang jeden Tag an diese geile Frau gedacht und mich jedes Mal dabei gewichst und mir vorgestellt wie ich diese geile Ehenutte in ihre 3 Löcher ficke. Aber allmählich habe ich sie auch wieder vergessen.
Nach 3 Monaten hat sie mir ein paar Zeilen geschrieben, dass sie nach Würzburg kommt und wir uns auf einen Kaffee treffen könnten, dabei hat sie mir auch mitgeteilt, wann sie mit dem Zug kommt und danach erst mal Klamotten einkauft. Ich habe dann recherchiert und rausbekommen, wann sie am Bahnhof ankommt.
Ich habe sie dann am Bahnhof abgeholt, was ihr nicht gefallen hat und ich musste in einigem Abstand hinter ihr herlaufen, denn es könnte ja sein, dass sie einen Bekannten trifft und das wäre dann doch zu riskant für sie gewesen. Trotzdem bin ich manchmal neben ihr gelaufen, habe sie an ihrem Oberschenkel berührt, an ihren Händen kurz angefasst und bin auch mal an ihren Po hingekommen. Das hat mich total geil gemacht und mein Schwanz hat da schon verrückt gespielt.
Im Bekleidungshaus hat sie mir ihre Handtasche anvertraut, weil ja ab und zu in der Umkleide die Sachen geklaut werden. Während sie die ersten Sachen anprobiert hat, habe ich ihren Ausweis gesucht und ihren Namen, Alter und die Adresse notiert, dann vom Handy einiges geholt, wie die Namen der Kinder, das Alter, WhatsApp und auch verschiedenes von Ihrem Mann, besonders seine WhatsApp, denn ich habe mir gedacht, wenn sie zickig wird, kann ich ihr ja drohen, alles ihrem Mann zu schreiben.
Dann kam sie aus der Umkleide raus und ich habe ihr gesagt, was mir gefällt und was ihr nicht so gut steht und die Verkäuferin hat sogar gemeint, dass ich, der Sohn einen guten Geschmack habe und meine Mama gut beraten kann. Als sie wieder in der Umkleide war, bin ich dann mal rein gegangen und sie stand nur in Slip und BH bekleidet da und ich hab sie umarmt und sie wurde böse und hat gesagt, dass ich sofort raus soll, sonst schreit sie um Hilfe. Ich konnte sie aber noch fotografieren, ohne dass sie es gemerkt hat und das Bild war für mich ein gutes Faustpfand.
Als sie danach angezogen raus kam, war sie eigentlich gar nicht böse auf mich, sondern ganz normal freundlich zu mir. Sie hat mir gesagt, dass sie Barbara heißt und 34 Jahre alt ist und mir das DU angeboten. Ich habe gesagt, dass ich Maxi heiße und 20 Jahre alt bin und hinzugefügt, dass wir uns aber dann auch küssen müssen und Barbara hat gesagt, aber nicht hier vor den vielen Leuten.
Wir sind dann zufällig an einem Sexshop vorbei gelaufen und ich habe zu Barbara gesagt, dass wir da jetzt mal reingehen, denn ich möchte ihr gerne hübsche Unterwäsche kaufen und Barbara hat so halb beleidigend gefragt, ob mir ihre Unterwäsche wohl nicht gefallen hat, aber ich habe ihr sofort wieder Komplimente gemacht und sie ist dann nach langem Zögern aus Neugierde doch mitgegangen, denn sie war noch nie in so einem Laden und die weibliche Neugierde war eben da. In dem Laden waren so 6 bis 10 Männer und als wir dort waren, habe ich zu Barbara gesagt, dass sie mich jetzt küssen soll für die DUZ-Freundschaft und ich sie dann auch küssen möchte und ich habe sie sofort ohne Vorwarnung geknutscht und sie hat auch ihren Mund geöffnet und irgendwann hat sie nach Luft geschnappt. Sie hat es sogar zugelassen, dass ich meine Hände auf ihre beiden Pobacken gedrückt habe und ihren Unterleib fest an meinen harten Schwanz gedrückt habe. Ich war hypergeil auf die kleine süße Ehenutte.
Jetzt habe ich die Verkäuferin gefragt, ob sie einen separaten Raum hat, wo wir ungestört ficken können und Barbara war entrüstet und hat sofort gesagt, dass sie hier raus möchte. Die Verkäuferin hat aber gesagt, dass wir in den Kinoraum sollen wo Sexfilme gezeigt werden und dort könnten wir auch fast ungestört kuscheln und schmusen. Barbara wollt auch das nicht haben und dann habe ich ihr das Bild gezeigt, wo sie in Unterwäsche dasteht und bei weiterem Widerstand könnte ich das Bild ihrem Mann schicken.
Mhhhhhhhhh …………. Naja ………… sie war folgsam und wir haben uns einen Platz in der letzten Reihe gesucht, wo wir alles überblicken konnten. Der Sexfilm hat auch bei Barbara seine Wirkung nicht verfehlt und sie hat zugelassen, dass ich sie wild küsse, ihre Bluse hoch geschoben habe, ihren BH geöffnet habe und jetzt habe ich frech ihre Brüstchen gestreichelt und geknetet (sie hat mir gesagt, dass sie 85 B hat). Ich hatte auch schon meinen Schwanz rausgeholt und habe dann die Hand von Barbara an meinen harten Schwanz hingetan und sie hat ihn festgehalten. Ich habe sofort zu Barbara gesagt, dass sie meinen Schwanz wichsen soll, aber sie ist passiv geblieben. Dann hab ich ihren Kopf in meine beiden Hände genommen und ihren Mund an meinen steifen Schwanz hingedrückt und sie hat sich gewehrt. Ich habe ihr gesagt, dass sie meinen Schwanz blasen soll, schließlich ist sie doch eine geile Ehenutte und muss bestimmt den Schwanz von ihrem Mann auch oft blasen. Aber Barbara hat mir gesagt, dass sie schon über 5 Jahre den Schwanz von ihrem Mann nicht mehr bläst und auch vorher hat sie das ungern gemacht, weil sie sich ekelt davor.
Jetzt wurde ich aber wütend, bin aufgestanden und hab mich vor sie hingestellt und hab ihr meinen Schwanz in ihr Fickmaul reingedrückt und sie hart in ihren Mund reingefickt. Mein Schwanz ist 19cm lang, sodass ich bis in ihren Rachen rein bin und sie hat geröchelt und nach Luft geschnappt und ihr Speichel ist aus ihrem Mund rausgelaufen. Ich habe sie solange hart in ihr Fickmaul gefickt, bis mein Sperma kam und ich habe ihr gesagt, dass sie sich jetzt konzentrieren soll, weil mein Sperma kommt, damit sie sich nicht verschluckt und hab ihr auch gesagt, dass sie nichts rauslaufen lassen darf, sondern alles runterschlucken muss. Als ich fertig war, hab ich ihr gesagt, dass sie meinen Schwanz fest aussaugen soll, dass ich ihre Zähne sanft auf meiner Eichel spüren möchte, dass sie mit ihrer Zunge meine Eichel lecken soll, dass sie mit ihrer Hand meinen Hodensack und meine Eier bearbeiten soll und dass sie ihren Mittelfinger in mein Poloch stecken soll. Sie hat das alles zwar gemacht, aber nicht zu meiner Zufriedenheit. Jetzt hab ich knallhart zu Barbara gesagt:
„Wenn du auch so schlecht fickst, wie du das letzte jetzt gemacht hast, dann muss ich noch viel mit dir arbeiten, bis ich dich zu meiner geilen Hure gemacht habe. So und jetzt mach dich nackt, damit ich dich endlich ficken kann und keine Widerrede sonst werde ich dich hier körperlich züchtigen“
Zögerlich hat sie sich ausgezogen und weil mir das zu lange gedauert hat, hab ich ihr ihre Kleider regelrecht von ihrem Leib gerissen und sie in dem Gang auf den Rücken gelegt und mich auf sie drauf gelegt und sofort hart gefickt und sie war noch schön eng und hat sich gut bewegt, ich war zufrieden und irgendwann hab ich mein Sperma in ihre Ehefotze gespritzt und dabei hab ich gesagt:
„jetzt wäre es schön, wenn du nicht verhüten würdest, dann hätt ich dir jetzt ein hübsches Mädchen in dein süßes Bäuchlein rein gespritzt. Nachdem ich mich in ihr vollkommen entleert hatte, bin ich von ihr runter und habe ihr einen Analplug in ihren Po reingesteckt, den ich vorher gekauft habe, damit ich später in ihr Poloch reinficken kann. Jetzt musste sie sich wieder auf den Kinostuhl setzen und ich hab mich wieder vor sie hingestellt und hab zu ihr gesagt:
„So du geile Ehenutte, saug jetzt meinen Schwanz ganz tief in dein Fickmaul und ich will auch deine Zähne auf meiner Eichel spüren und mach meinen jungen Schwanz wieder steif, denn ich will dich jetzt endlich in deinen engen Po ficken und dich entjungfern.
Als endlich mein Schwanz wieder hart war, hab ich sie so positioniert, dass ich von hinten in ihren kleinen engen Arsch eindringen konnte und es kam ein kurzer Schrei aus ihrem Mund, aber sie hat es über sich ergehen lassen und ich hab sie bestimmt 10 Minuten gestoßen, bis ich endlich spritzen konnte.
Danach hab ich was Böses mit ihr gemacht. Ich hab meinen Schwanz aus ihrem Po rausgezogen und sie musste sich wieder hinsetzen und ich hab meinen nach Scheiße riechenden Schwanz in ihren Mund reingeschoben und sofort hat sie gewürgt und einen Brechreiz bekommen und ich hab ihr gesagt, dass das schnell wieder vorbei ist, wenn sie meinen Schwanz saubergeleckt hat.
Für mich war es wichtig, dass ich sie dominieren kann, dass ich sie gefügig und erniedrigen kann, ich wollte sie gleich beim ersten Mal zu meiner Ficksau machen.
Dann hab ich gesagt, dass sie sich anziehen soll und dass wir jetzt endlich zum Kaffee trinken gehen.
Im Cafe hab ich ihr gesagt, dass es weiterhin so bleiben soll, dass ihr Fickmaul und ihr Arschloch nur meinem Schwanz gehören soll und ihre Fotze teile ich mit ihrem Mann, aber ich möchte, dass sie nur 1x in der Woche mit ihm fickt und so oft wie ich möchte mit mir fickt. Barbara hat zu allem geschwiegen.
Am nächsten Tag bin ich zu ihrer Adresse gefahren und habe in sicherer Entfernung beobachtet, wie ihr Mann aus dem Haus ging und dann die beiden Kinder.
Dann bin ich ans Haus und habe geklingelt und zu ihr über die Gegensprechanlage gesagt: „Ich bins Barbara, mach mal auf“ und Barbara dachte, das sei ihr Mann und ihre Augen wurden plötzlich ganz groß, als sie mich gesehen hat.
Ich hab im Kommandoton gesagt:
„Mach dich nackt und knie dich vor mich hin du geile Ehenutte und du weißt hoffentlich was du zu tun hast“. Ich habe mich auch nackt gemacht und vor den großen Spiegel im Flur hingestellt, damit ich genau sehen kann, wie sie meinen Schwanz lutscht, saugt, bläst, knabbert, wichst, schluckt und wenn ich dann gespritzt habe, alles schluckt und mein Rohr aussaugt und natürlich auch wieder steif macht.
Danach musste sie mit mir in ihr Schlafzimmer und dort bin ich in ihre nasse Ehefotze und hab ihr befohlen, jetzt ihren Mann anzurufen während ich sie ficke und das hat sie dann auch gemacht und sie hat halt belangloses gefragt, aber ich habe natürlich darauf geachtet, dass ich sie nicht zu fest gestoßen habe und auch nicht zu tief in ihren Mund rein bin. Nach dem Telefongespräch habe ich sie in ihre Fotze und in ihren Arsch reingefickt und dabei ist ihr auch noch eingefallen, dass sie die Pille noch nicht genommen hat, aber sie meinte, dass da nichts passieren kann.
Nach dem den geilen Ficks war sie doch ziemlich kaputt und sah um 10 Jahre gealtert aus. Dann musste sie mir das Zimmer ihrer Tochter Johanna zeigen und ich habe mir auch die kleinen Unterhöschen von ihr angeschaut. Ich habe dann von Barbara verlangt, dass sie ein Unterhöschen von ihrer Tochter anzieht, was nur halb gelang, ebenso den kleinen BH, den wir mit Wolle verlängert haben, damit er Barbara einigermaßen passt. Dann musste Barbara in das Bett ihrer Tochter und dort hab ich ihr die Sachen ausgezogen und immer den Namen Johanna genannt und sie musste mit mir das Spiel so machen, dass Johanna das erste Mal einen steifen Schwanz sieht und das erste mal ein Mann ihre süße kleine junge Muschi leckt, ihre kleinen Nippelchen, in ihre Jungfrauenmuschi und in ihren jungfräulichen süßen Po mit seinem Schwanz eindringt, das war voll geil, weil Barbara das sehr gut mitgespielt hat.
Dann sind wir zusammen in die Badewanne und wir haben Pipispiele gemacht, erst hat sie mein Pipi trinken müssen und danach habe ich mit meinen Mund auch mal kurz ihr Pipi versucht. Nach 3 Stunden bin ich dann gegangen und Barbara war wahrscheinlich froh wie ich weg war, aber ich habe heimlich die Schachtel mit den Verhütungspillen mitgenommen, denn ich wollte ihr gerne ein Kuckuckskind machen.
Sie war damit einverstanden, dass ich am nächsten Tag nochmal komme, aber dann sollte erst mal Schluss sein.
Als ich am nächsten Tag kam, hat sie gleich mit mir geschimpft.
Barbara hat mir gesagt, dass ich gleich wieder gehen kann, denn sie lässt sich nicht von mir schwängern, außer ich würde sie vergewaltigen, aber dann geht sie zur Polizei.
Ich habe ihr gesagt, dass sie sich danach doch die „Pille danach“ besorgen kann, dann habe ich mein Vergnügen gehabt und sie ist auf der sicheren Seite und sie hat 120 Stunden Zeit zu Einnahme. Aber sie ist bei ihrem NEIN geblieben. Dann habe ich mich bei ihr entschuldigt und ihr die Pillen wieder gegeben und hab mich geschämt und sogar ein bisschen geweint.
Jetzt hat sie mich in ihre Arme genommen und geküsst und gestreichelt, aber ich wollte jetzt gehen und Barbara hat gemeint, dass sie gerne noch ein bisschen mit mir kuscheln möchte und dass ihr das leid tut, dass sie so aggressiv war. Ich hab es jetzt sogar genossen, dass sie jetzt so lieb zu mir war und sie ist dann mit ihrem Kopf an meinen Unterleib und hat mir gesagt, dass sie gerne mit ihrem Mund meinen Überdruck abbauen möchte, denn sie hat gespürt, dass mein Schwanz schon wieder steif war. Sie hat mich jetzt komplett ausgezogen und ich hab sie auch nackt gemacht und viele liebe Worte zu ihr gesagt und mich immer wieder entschuldigt, dass ich sie schwängern wollte. Sie hat geil meinen Schwanz geblasen und ich hab sie an ihrem Rücken, Brüsten, Muschi, Po gestreichelt, aber gekommen bin ich nicht.
Barbara hat dann zu mir gesagt:
“Maxilein, ich glaube ich schaffe es jetzt nicht, dich zum spritzen zu bringen, weil du bestimmt immer noch ein bisschen sauer auf mich bist. Wenn du aufpasst und deinen Schwanz vor dem spritzen aus meiner Muschi raus ziehst, dann darfst du mich in meine unverhütete Muschi reinficken, denn ich möchte dich doch auch so gerne spüren, denn du hast mich jetzt wiedermal total geil gemacht“
Jetzt hab ich sie in ihrem Ehebett auf den Rücken gelegt und ein dickes Kissen unter ihren Po gelegt, damit ihr Becken schön hoch liegt und ich ganz tief in ihre Muschi reinficken kann. Als ich auf ihr lag, hat sie gleich ihre Beine um mich rum geschlungen. Ich bin tief und fest in sie reingestossen und hab immer wieder Pausen gemacht, damit ich nicht so schnell komme, aber irgendwann hat Barbara gesagt:
“Mäxchen hör bitte nicht auf zu stoßen, fick mich schneller und immer schneller, denn ich komme bald“
Aber ich habe ihr gesagt:
“meine kleine Hure, ich kann mein Sperma nicht mehr zurück halten, ich muss leider jetzt raus“.
Barbara hat aber gebettelt:
“Nein mein Schatz, NEIN NEIN NEIN, stoß mich weiter, fick mich weiter, bitte bleib in mir, BITTE BITTE BITTE…………“
Ich habe aber schon gemerkt, dass ihre Fotze sich verkrampft und ihr Muttermundmuskel meinen Schwanz festhält und just in dem Moment sind wir beide zur gleichen Zeit gekommen und es war so heftig, dass Barbara einen Moment ohnmächtig war und danach wollt sie Küsse und Küsse und Küsse und ich habe sogar gemerkt, dass sie ihre Fingernägel in meinen Rücken gedrückt hat. Barbara war eine ganze Weile nicht in der Lage etwas zu sagen und irgendwann hat sie gesagt:
“Maxilein so einen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben, das war wirklich jetzt sehr, sehr, sehr geil und schön. Danke Maxi, dass du mich so glücklich gemacht hast, ich liebe dich sehr“
Ich hab zu Barbara dann gesagt:
„“Meine geile Ehenutte, ich habe dir jetzt in deinem Ehebett ein süßes Mädchen in dein Bäuchlein gespritzt, für mich war es auch ein schönes Erlebnis und es war bestimmt für uns Beide deshalb so schön, weil du nicht verhütet hast“
Ich habe jetzt ganz sachte weiter gestoßen und mein Schwanz wurde allmählich wieder steif und jetzt konnte ich sie lange ficken und bevor ich dann nochmal kam, habe ich sie gefragt, ob ich vor dem abspritzen raus muss und Barbara hat den Kopf geschüttelt und gesagt:
“komm Maxi mach mir noch ein Baby, ich bin doch so gerne deine versaute Ehenutte, deine süße Hure, dein Fickfleisch. Ich verspreche dir auch, dass ich in 5 Tagen die “Pille danach“ nehme und jetzt möchte ich die nächsten 5 Tage noch oft von dir geschwängert werden“

Das ist alles vor ein paar Wochen passiert und ihr könnt euch vorstellen, dass ich sie immer noch regelmäßig ficke und dominiert; Tendenz immer härter und immer versauter.

Wenn die Geschichte gut ankommt, schreibe ich euch auch noch, wie ich die kleine Hure auch von Negern hab ficken lassen, wie sie als Strafe auch mal auf einem Autobahnrasthof mit 2 LKW-Fahrern ficken musste.
Wie ich auch mit ihre süßen kleinen Tochter gekuschelt und geschmust habe ………. Mhhhhhhhhhh ………… und auch ein bisschen mehr

Lest auch mal meine Gescgichte:
Ich habe eine Nonne verführt

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Berta

Seid ich 13 bin gehe ich bei meinem Nachbarn ein und aus.Ich hatte zwar noch keine arnung vom Sex.Aber ich war scharf auf meine Nachbarin Berta sie war 1,60groß hatte aber Große Titten.Ich habe mir mal ihren BH auf der Wescheleine angeschaut 85D stand drin.Meine nachbarn hatten ein Obsthandel und Fritz ihr Mann war fiel unter wegs.Da ich bei Fritz und Berta ein und aus ging bekam ich bald mit das Berta sich nicht nur mit Fritz ins Bett geht.Eines tages fielen in der schule ein par Stunden aus,ich ging nach Hause .Da meine Eltern beide Arbeiteten war ich alleine zu Haus saß in der Küche und schaute raus,dabei sah ich das meine Nachbarin im Schlafzimmer das Rollo runter lies.Da wurde ich neugirich da ich ja wuste das Fritz nicht zu Hause war.Also ging ich rüber da hinten immer die Tür vom Badezimer unverschloßen war ging ich leise ins Haus.Auf dem Fluhr hörte ich aus dem Schlafzimmer Stönen und das Bett knarte.Die Schlafzimmer Tür stand offen,und ich konte Berta und ein Mann auf dem Bett liegen.Der mann lag auf Berta und schob sein riesen Pimel in ihr rein,und Berta schrie und stöhnte.Sie hatte ihre Füse auf sein Arsch gelegt mit den Henden kralte sie sich auf sein Rüchen fest.Plötzlich sah Berta erschroken zur Tür und sah mich und schaute mich Böse an.nach ein par stösen,nahm sie die hand von sein Rüken und zeigte mir das ich abhauen soll und sah mich flehend an .Also ging ich,aber nicht nach Hause sondern in die Küche,ich hörte Berta noch ein par mal schreien .Dann wurde es ruieg im Schlafzimmer Es dauerte noch eine weille bis sie raus kammen jetzt wollen wir erst mal Kaffe trinken sagte der Mann,nein nein sagte Berta heute nicht ich bekomme noch Besuch.Nachkurzer zeit kam Berta in die Küche sie hatte ihre Kitelschürze übergezogen aber nicht zugeknöpft Was ist den in dier Gefahren mich beim Ficken zu beobachten.Das war zufall sagte ich ja ja schrie sie mich an du wolltes mich schon immer mal Nacht sehen,ja sagte ich.So dann schau gut hin sie riß sich die Schürze runter und stand Nakt vor mier.Sie kam auf mich zu ,so kanst du mich noch öffte sehen,aber du darfst Fritz nichts von heute sagen.Darf ich dich auch mal anfasen .Wenn wier alleine sind sagte sie.Geh du mal duschen sagte ich ,dir leuft Sperma aus deiner votze.Und sie ging Duschen.

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Berta2

Seit dem ich meine Nachbarin beim fremd Ficken erwischt habe ist sie immer sehr freundlich zu mir.Wenn wir zwei alleine sind darf ich sie auch mal an die Brust faßen.Aber nicht an die Muschi das wiel sie nicht.Da wier jetzt Ferien haben,bin ich viel bei mein Nachbarn .Eines Tages als Fritz auf tur wahr,er hatte seine Kinder mit auf Tur.Berta war alleine zu Haus,fuhr ein Merzedes auf den Hof denn Fahrer kante ich.Als er ins Haus ging gingen im Schlafzimmer das Rollo runter.Ich wuste gleich was da abgeht,und ich ging rüber aber die Tür hinten war Abgeschlosen.So ein scheiß dachte ich,dann viel mier ein das wier Holz in den Keller geschmißen hatten und die Fenster noch außgehagt waren.Also kletterte ich durchs Kellerfenster,als ich die Tür zum fluhr öffnete hörte ich sie schon stönen.Ich ging zum Schlafzimmer,die Tür stand wieder offen aber diesmal ritt Berta auf ihn.Plötzlich klingelte das Telefon Berta stieg ab .Ich konnte mich grade noch in die Küche flüchte ,und Berta lief ins Büro,nach einer weile kam sie wieder und sie machten weiter.Es dauerte nicht lange als ich hörte das sie aus dem Bett kamen,ging ich ins Wohnzimmer in der hofnung das sie mich nicht bemerken .Nach einer weile hörte ich das hinten die Tür geöfnet wurde,kurz da nach fuhr der Wagen vom Hof.Berta schloß die Tür wieder ab und ließ Wasser in die Wanne.Ich wartete noch eine weille dann ging ich in die KücheBerta stand Nakt da und reumte den Tisch ab.Wo komst du her hast du mich schon wieder beim Ficken beobachtet.Ich nikte nur ging auf ihr zu nahm sie in den Arm.Nach einer weihle lies ich sie loß,stelte mich vor ihr hin und zog mich aus.Was soll das werden fragte Berta,ohne ein wort zu sagen nahm ich sie an der Hand,und ging mit ihr ins Badezimmer.Wir stiegen in die Wanne ,was soll das nun werden fragte sie,jetzt bin ich auch mal dran sagte ich.Aber nicht Heute sagte sieFritz muß bald wieder hier sein.Laß es uns Sontag abene machen wenn Fritz dann auf tur fehrt haben wier zeit genug.Und was ist mit den Kindern ,die fahren mit sagte sie.Wenn du mich verscheißest sage ich Fritz das du Fremdfickst.Nein wier beide machen es Sontag.Ich stieg aus der Wanne zog mich an und ging

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Verboten

Mein Mann und ich waren im Urlaub auf Malle als wir an der Bar im Hotel einen jungen Mann aus Dortmund kennenlernten,garnicht so weit weg wo wir wohnten. Er war sehr gesprächig und scharmant.Peter war 30 Jahre alt alo 15 Jahre jünger als ich .Ich fand es anregend mit ihm zu sprechen wobei man auch von flirten reden könnte.Der Abend war recht unterhaltsam und auch mein Mann verstand sich prächtig mit ihm da sie viel über Fußball sprachen.Peter erzählte meinem Mann wie glücklich er sein könne so eine schöne Frau zu besitzen.Meinen Mann machte das an und er war richtig stolz.Wir tranken noch einiges zusammen bis die Bar sich leerte und mein Mann bot Peter an in unserem Appartment ein wenig weiter zu feiern,was er sofort begrüßte.Im Appartment angekommen servierte mein Mann sofort Sekt und Peter setzte sich neben mich.
Natürlich sprachen wir auch über Sex und ich nfragte ihn nach seiner Freundin .Er sagte das er schon drei Jahre solo wäre und es nicht so leicht wäre eine zu finden.Das verstand ich nicht denn er sah blendent aus schlank und gutaussehend.Er gestand auch das er eher auf reife Frauen stehe aber das dann auch noch schwieriger wäre jemanden zu finden.So eine Frau wie du hast das wäre mein Traum sagte Peter .Mein Mann lächelte und fragte mich Sag Inge würdest du sowas von der Bettkante stoßen und lachte laut auf.Ich wurde rot und sagte ich glaube nicht.Siehst du Peter du bist ein Frauenschwarm .Also liegt es an dir das du nichts findest sagte mein Mann.Bist du vieleicht zu klein gebaut fragte mein Mann ,Manni rief ich so was fragt man nicht sagte ich.Doch Peter antwortete sofort ,Glaub ich nich eher zu groß.Was rief mein Mann erstaunt was nennst du groß Peter.Ziemlich groß sagte er. Komm zeig mal sagte mein Mann ,Manni hör jetzt auf das geht nicht sagte ich.Warum nicht mach mal die Hose auf sagte mein Mann ich will ihn sehen ,Peter stand auf und öffnete seine Jeans und sein Schwanz sprang ins Freie ,halbsteif ,dick und lang.Wow sagte Manni du hast recht ,und auch ich staunte so was hatte ich in meinem Leben live noch nie gesehen ,Peters Schwanz wurde immer größer bis er ausgewachsen war.Ich schätzte ihn auf 20×6 und ich merkte das ich geil wurde auf diesen jungen Prengel.Alles war blank rasiert auch der Sack Mein Mann sprach mich an Inge hast du sowas schon gesehen?Fass ihn mal an sagte mein Mann ob der echt ist.Wie in Tranc griff meine Hand Peters Schwanz der steinhart war und ich fing an ihn zu reiben wobei Peter stöhnte.Mein Mann schaute faziniert zu und sagte nichts .Ich zog Peter am Schwanz zu mir hin und fing an die pralle Eichel zu lecken. Mein Mann setzte sich auf Peters Platz und schaute uns zu wobei er sich seine Hose auszog und seinen Schwanz wichste.Ich versuchte die dicke Eichel ganz in den Mund zu bekommen was mir auch gelang und ich fing an zu saugen,dabei kraulte ich seinen Sack .Nach kurzer Zeit entließ ich Peter Schwanz aus meinem Mund und zog mich schnell nackt aus ,ich packte Peter an die Hand und zog ihn zum Bett wo ich mich auf den Rücken legte und meine Beine weit spreitzte .Mein Pussy war schon richtig feucht als Peter seinen Pimmel ansetzte und langsam eindrang .Beim ersten Stoß hatte ich schon einen Orgasmus ,ich krampfte und zuckte und Peter stieß seinen Langen behutsam rein und raus. Mann war das ein Gefühl ,Jaaaaaaaa Peter fick mich schrie ich ,Peter küsste mich beim Ficken und ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken .Mein Mann staarte nur und wichste seinen Schwanz. Peter hatte richtig Ausdauer und schaffte es mich eine viertelstunde mit seinem Prengel zu bedienen ,ich hatte noch zwei Orgasmen bevor Peter seinen Samen in mich rein pumpte.So einen Sex hatte ich von meinem Mann nie bekommen.
Mein Mann beglückte mich auch noch aber er spritzte nach wenigen Stößen ab.Peter blieb die ganze Nacht und hat mich in dem Urlaub noch mehrere Male gefickt mal alleine mal mit meinem Mann.
Auch zuhause besucht Peter mich regelmäßig ,er hat die Erlaubniss von meinem Mann mich durchzuficken.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Martina und Tom

auf vielfachen Wunsch. Aus dem Netz fürs Netz.

Martina lief mit ihrem Hund Tom durch den üppigen Park von Hannover. Die
schöne 28 jährige Frau hatte ernsthafte Probleme, ihren Hund an der Leine zu
halten. Besonders schwierig war es, wenn er eine Hündin erspäht hatte. Tom
war ein Bullmastiff und er wuchs schnell zu einem imposanten großen Hund
heran. Er war noch jung und doch hatte sie es schon bereut, so einen
riesigen Hund gekauft zu haben. Doch vor drei Jahren hatte sie ihr Freund 3
Wochen vor der Hochzeit im Stich gelassen. Sie hatte sich damals sehr allein
gefühlt und ihn deshalb angeschafft. Nachdem sie zu Hause angekommen waren,
ließ sie sich sofort ein Bad ein. Sie zog ihr Sportdress aus, hüllte ihr
Haar in ein Handtuch und stieg in das heiße Wasser. Das sprudelnde Bad
verhinderte einen nahenden Muskelkater. Nach dem Entspannen nahm sie die
Seife und rieb damit über ihren festen Körper. An drei Tagen der Woche ging
sie zur Gymnastik. Sie streichelte nun ihre festen und wirklich prallen
Brüste und bevor sie es überhaupt gemerkt hatte, war sie schon sehr erregt.
Es war nicht sehr viel nötig, um sie scharf zu machen. Seit der Sache vor 3
Jahren, hatte sie die Männer gehasst und deshalb nie wieder einen an sich
ran gelassen. Sie hatte sich viel lieber einiges an Sexspielzeug gekauft und
es sich so oft es ging selbst besorgt und deshalb war ihr Körper auch so
sensibel eingestellt. Masturbation gehörte eigentlich schon zur täglichen
Routine. Nach dem Ihr Freund von der Bildfläche verschwunden war, hatte sie
sich einfach wieder an ihre Jugendjahre erinnert und es sich mit den Fingern
selbst besorgt. Später kamen dann Bananen und Gurken ins Spiel und diese
schob sie sich als Ersatz in ihre kochende Muschi. Seit kurzem war sie auch
Dauergast eines Sexladens in der Stadt und nach jedem ihrer Besuche brachte
sie immer eine Menge Dildos, Vibratoren und Zubehör mit nach Hause. Sie
wurde regelrecht zu einem menschlichen Sexspielzeug. Martina, weiterhin
ihren Körper verwöhnend, ließ langsam ihre Hände nach unten zu ihrer leicht
behaarten Pussy gleiten. Nun nahm sie noch die wie ein Keil geformte Seife
und schob sie zwischen ihre jetzt angeschwollenen Schamlippen. Martina
entschied, das es wieder mal Zeit war, sich die Pussy zu rasieren. Dieses
tat sie eigentlich in regelmäßigen Abständen. Doch heute hatte sie sich
einen neuen großen Vibrator gekauft und dachte so bei sich, das er es
verdiente mit blanker Fotze getauft zu werden. Sie ließ soviel Wasser aus
der Wanne ablaufen, bis ihr Schamhügel frei lag. Danach rieb Martina
Rasierschaum in ihre Haare über dem Schlitz und schnitt vorsichtig mit dem
Rasiermesser über ihren Hügel. Schwierig war es nicht, denn sie ließ sie ja
nie sehr lang werden. Sie liebt es eigentlich erst, seit sie sich auch
Teeniefilme aus dem Internet bestellte. Nach dem sie alles entfernt hatte,
strich sie ihre Haut und auch die Fotzenlippen mit Feuchtigkeitslotion ein.
Allein das Gefühl, welches das Wasser nun auf ihrer ungeschützten Möse
verursachte bereitete ihr fast einen Orgasmus. Sie benötigte nun einen
Schwanz. Martina schaute sich im Bad um, ob sie etwas finden konnte, was sie
sich ersatzweise ins Loch hätte schieben können. Sie verfluchte wieder ihren
Ex-Freund, der sie verlassen hatte. Wie sehr hätte sie jetzt seinen schönen
fetten Schwanz in ihrer Fotze haben können. Eigentlich wollte sie sich mit
der eigenen Hand befriedigen, doch dann erinnerte sie sich wieder an den
neuen Vibrator, der auf sie im Schlafzimmer wartete und sprang, nach einem
Handtuch greifend, wiederwillig aus dem Bad. Noch während sie sich
abtrocknete, machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Tom war da und
saß auf ihrem Bett. „Geh aus dem Bett, „ fragte sie ihren Hund. Doch der
Hund starrte sie nur mit einem verwirrten Blick an. „Vergiss nicht, ich bin
hier der Chef, „ sagte sie. Ohne Vorwarnung stand er auf, kam aus dem Bett
und sprang sie immer wieder an. „Du törichter Junge, „ sagte sie während sie
versuchte, ihn vom Leib zu halten. „Du benimmst dich heute wirklich sehr
seltsam. „ Tom ignorierte ihre Worte und stieß sie immer wieder an. „Runter
Junge! „ Befahl sie, obwohl es nicht half. Der Hund war viel zu aufgeregt
und sie hatte schon alle Hände voll damit zu tun, das er ihr nicht das
Handtuch von ihrem nackten Körper riss. Doch als sie ihn dann an seinem
Halsband packte, war es dann passiert. Tom hatte einen Zipfel ihres Tuches
zwischen die Zähne bekommen. Martina konnte nicht beides gleichzeitig
machen. Sie konnte den Hund nicht auf Abstand halten und gleichzeitig ihre
Blöße bedecken. Tom riss das Handtuch mit einem Ruck von ihrem Körper und
Martina stand völlig nackt im Raum und vor ihrem Hund. „Hey Du, „ schrie sie
und versuchte, nach dem Tuch zu greifen. Der Hund wollte einfach nicht los
lassen, anscheinend dachte er, das es ein Spiel sei. Martina ließ sich auf
ihre Knie fallen, fasste nach seinem Kragen und versuchte nochmals, das
Handtuch aus seinem Maul zu reißen. Der Hund wurde immer wilder und sprang
sie an. Er setzte beide Vorderpfoten auf ihre Schultern. Martina rangelte
nun mit Tom und mußte sich eingestehen, das es ihr langsam Spaß machte. Sie
kicherte wie ein Schulmädchen und tobte mit ihm über den Teppich. Jedes Mal
fasste sie nach ihm. Tom wich immer wieder aus, um sie dann anzuspringen.
Erschreckend mußte sie sich auch eingestehen, das das ganze sie auch sexuell
berührte. Sie war ja noch nackt und wenn sie sein kurzes warmes Fell auf
ihren Körper spürte, durchfuhr es sie immer wie ein Blitz. Selbst wenn er
zufällig ihre Nippel berührte, wurden sie sofort steinhart. Sie tobten
durchs ganze Schlafzimmer und wenn sie ihn erreicht hatte, entwischte er
ihren Griffen doch wieder. Martina mußte einfach Lachen, während der Hund
immer um sie rum schlich. Hinter ihr angekommen näherte Tom sich ihrem Arsch
und stellte sich auf die Hinterpfoten. Seine Vorderpfoten landeten
schließlich auf ihrem Rücken. „Was zum Teufel! Oh nein, das kannst Du nicht
tun, „ schrie sie als sie Begriff, das er sie begatten wollte. Mit aller
Macht rutschte sie unter ihm heraus. Der Hund saß nun wieder auf dem Teppich
und schaute sie mit großen unverständlichen Augen an. „Du ungezogener Junge!
„ Beschimpfte sie den Hund. Martinas Blick wanderte zwischen seine Beine.
Die fette und leicht tropfende Spitze seines rot leuchtenden Schwanzes
schaute keck aus dem Futteral. „Oh, meine Güte, „ keuchte sie und es wurde
ihr nun vollends klar, das ihr eigener Hund sie ficken wollte. Sie war über
das Verhalten von Tom schockiert und doch konnte sie ihren Blick nicht von
seinem Stachel abwenden. Immer noch starrte Tom sie mit seinen großen
braunen Augen an und dabei wurde sein Schwanz mit jeder Sekunde länger und
dicker. Sich, hatte sie ihn schon des öfteren gesehen, aber niemals als
Objekt ihrer Begierde. Zwischen seinen Beinen spähte nun ein saftiger 8 cm
dicker Schwanz hervor. Sie spürte, wie ihre Neugier geweckt war. Martina war
es in ihrer Geilheit egal, das ihr nur ein Hund gegenüber saß. Sie wollte
ihn sehen, ihn berühren und spüren, wie groß er noch würde. Sie war so
voller Begierde, das sie sich noch nicht mal Mut zusprechen musste. Sie kroch
hinüber zu Tom. Seine Zunge hing aus seinem Maul, als Martina sich neben ihn
setzte und ihre Beine anwinkelte. Zuerst umarmte sie den Hund und begann
dann langsam und sanft sein Fell zu streicheln. Auch, als ihre Berührungen
immer inniger wurden blieb Tom ruhig sitzen. Martina schaute ihm tief in die
Augen, als sie sich vom Rücken zu seiner Brust vorarbeitete. Sie streichelte
zuerst sein weiches Brustfell und wanderte dann hinunter zu seinem Bauch.
Sie errötete, als sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie
fand sein Futteral und mit drei Fingern drückte sie sanft dagegen. Sie sah,
wie seine Eichelspitze unter ihren Liebkosungen zu zucken begann. Kühn legte
sie nun die Hand um seinen Schaft und sofort durchzuckte sie seine Hitze.
Komischerweise mochte sie das Gefühl, ihn zu halten. Sein Schwanz war mit
nichts zu vergleichen. Dabei hatte sie auch etliche seiner menschlichen
Vertreter gesehen. Es erregte sie. Der Hund keuchte blieb aber regungslos.
Seine brennenden Augen strahlten sie an, während sie seinen Penis liebkoste.
Martina drückte sein Futteral weiter zurück und freute sich fast wie ein
Kleinkind, als sein Schwanz wirklich noch weiter wuchs. Sie bewunderte
diesen herrlich heißen klopfenden und fetten Schwanz in ihrer Hand. Selbst
in ihrem Griff wurde er noch dicker. Sein Schwanz hatte überhaupt keine
Ähnlichkeit mit einem menschlichen Pimmel. Er war fast wie ein Keil, vorn
spitz und hinten unmenschlich dick. Außerdem durchzogen mit prallen
pulsierenden Venen. Er sah so geil aus, das ihr das Wasser im Mund zusammen
lief. Nun, während sie seinen Schwanz verhätschelte, zeigte er auch
Aktivität und leckte mit seiner Zunge sanft über ihren Nacken. Er war Stück
für Stück so lang geworden, das nun 28 cm heißes Fleisch in ihrer Hand
pochte. „Dies ist so unartig. „ Immer noch seinen Ständer drückend entdeckte
sie noch etwas, was sie fast um den Verstand brachte. Still fing das
Futteral immer mehr an auszubeulen. Sie schob die Schutzhüllen noch mehr
zurück und ein fleischig harter leuchtender Knoten kam zum Vorschein. „Das
ist wirklich geil, „ schnurrte sie. Wie selbstverständlich wusste sie nun,
warum die Hunde im Park immer nach dem Ficken noch so lange miteinander
verbunden blieben. Nun umschloss sie auch seine weichen Eier. Der Hund
begann leicht zu zittern, als sie seinen samenbeladenen Sack streichelte.
Während sie seine schweren Bälle in ihrer hohlen Hand hielt, musste sie daran
denken, wie geil es doch währe, wenn sie gegen ihre rasierte Fotze schlügen.
„Oh mein, „ flüsterte sie zu sich selbst. Sie fragte sich nun fast traurig,
was wohl passiert währe, wenn sie ihn bei ihrem Spiel vorhin hätte gewähren
lassen. Tom leckte ihr nun, während sie wieder mit seinem Schwanz spielte,
das Gesicht. Sie hatte es bisher nie gemocht, doch nun fand sie es
wunderschön. Zu ihrem Erstaunen erwiderte sie seinen Kuß und sie sog sogar
seine Zunge in ihren Mund. Martina wurde mit einer schwerwiegenden
Entscheidung konfrontiert. Sie wusste, das es nicht fair war, ihn anzuheizen
und dann mit hartem Schwanz und blauen Eiern im Regen stehen zu lassen. Sie
konnte ihm also solange einen wichsen, bis er spritz oder sie betrat die
nächste Stufe. Für die nächste Stufe sprach erstens, das er sie ja sowieso
ficken wollte und zweitens, das sie sich schon den ganzen Tag nach einem
Schwanz gesehnt hatte. Aber anderseits war es was unnatürliches. Gott, was
sollte sie bloß tun, sie war wahnsinnig geil und ob andere sie für pervers
halten würden war ihr schon immer Scheiß egal gewesen. „Ich möchte es so
gerne mit Dir probieren, „ sagte sie zu ihrem Hund. „Du bist mein
allerbester Freund und ich bin fest davon überzeugt, das du mich nicht so
wie all die Scheißkerle, die ich bisher gehabt hatte, enttäuschen wirst, „
sagte sie mehr zu sich selbst. „Willst Du auch wirklich mit mir liebe
machen? „ Fragte sie ihren Hund. Er beantwortete es, in dem er wieder ihr
Gesicht leckte. „Ich schätze, das soll ja heißen. Aber Du musst versprechen,
das Du vorsichtig sein wirst. Ich hatte bisher noch nie so einen großen und
dicken Schwanz in mir gehabt. „ Martina stand mit zitternden Beinen auf, zog
eine Decke aus dem Schrank und legte sie auf den Boden. Dann warf sie noch
ein paar Polster und Kissen darauf. Sie wollte, das alles für den Moment der
Momente sehr behaglich war. Sie ging auf Hände und Knie und schaute direkt
in den großen Spiegel. Sie wollte sich selbst und den sie fickenden Hund
sehen. Sie breitete die Beine weit auseinander, fasste mit der Hand nach
hinten und ließ den Mittelfinger durch den ganzen wirklich sehr feuchten
Schlitz laufen. „Ficken! So nass war ich noch nie in meinem Leben, „ stöhnte
sie, als sie sich selbst streichelte. „Komm her Junge, „ Sie winkte den Hund
zu sich. „Ich brauche Dich. „ Der Hund kam herüber. Wieder umkreiste er sein
Frauchen. Es war ihre letzte Chance, es sich noch zu überlegen. Doch als sie
dann wieder seinen baumelnden geilen Schwanz sah, verflogen auch noch ihre
letzten Hemmungen. Martina wackelte nun verführerisch mit dem Arsch und
wollte ihn damit bewegen, es ihr nun zu besorgen. „Nimm mich Tom. „ Der Hund
schien zu verstehen, denn sofort war er mit seinen Vorderpfoten über den
Arsch des Rotschopfes gesprungen und klemmte sie nun gegen ihre Hüften. Sie
spürte, welche Kraft in ihm steckte. Er klemmte seine Pfoten wie
Schraubzwingen in ihr Fleisch. In dem Versuch, seinen Schwanz in ihre
triefende Fotze zu drücken traf er ihren rasierten Schamhügel und seine
Hitze raubte ihr fast den Verstand. Zuerst wollte sie mit ihrer Hand
nachhelfen. Doch das konnte sie einfach nicht. Sie währe bei seinem Gewicht
bestimmt umgefallen. Der Hund pumpte, doch jedes mal verfehlte seine
tropfende Spitze ihre Muschi um ein Haar. Martina versuchte, ihre Beine noch
weiter zu spreizen. „Oh bitte…Steck deinen heißen Schwanz in mich! „
Schrie sie verzweifelt. Tom fuhr vorwärts. „AAIIEEE! „ Sie jammerte, als
sein dicker Stachel ihre schlüpfrige Fotze durchbohrte. Sofort pumpte Tom
wie wild und drückte den Ständer so weit es ging in ihr flehendes Loch.
Martina mußte in den Spiegel schauen und was sie da sah machte sie noch mal
so geil. Sie wurde von einem riesenhaften monströsen Biest gefickt.. Sein
Kopf hing über ihren Rücken und sie konnte seine Wildheit in den Augen
sehen. „Fick mich hart! Gib es mir Baby! „ Sie fühlte sich so richtig
pervers. Sie hatte 28 cm wilde Natur in ihrer Fotze und seine Spitze stach
immer wieder in ihren Gebärmutterhals.. Das Schlafzimmer war mit ihrem
stöhnen und seinem rauen knurren gefüllt. „Tiefer! „ Martina verdrehte vor
Glück die Augen, während ihr Hund nun mit aller Kraft, die er in den Lenden
hatte, ihre Pussy fickte. Ja zerriss. Mit jedem seiner Stöße schaukelten
ihre schweren und harten Titten wie wild durch die Gegend. Schweißtropfen
bildeten sich auf ihren rosafarbenen Nippel. Mit jedem Schlag schob er sie
über den Boden in Richtung ihres eigenen Spiegelbildes. „Das ist so geil!
Ich bin bis zum letzten mit Deinem großen fetten Schwanz gefüllt! „ Der Hund
stürmte weiter auf die sich unter ihm windende hilflose pervers/geile Frau
ein. „Fick mich! Fick mich! „ Jammerte Martina, als Tom mit seinen
gewaltigen Fickschlägen ihren Körper regelrecht verprügelte. Bei jedem
seiner Stöße konnte sie spüren, wie sein Melonen großer Knoten gegen ihre
unbehaarte Fotze schlug. Er traf auch jedes Mal ihren geschwollenen Kitzler
und Blitze schossen durch ihren Lustpunkt direkt in ihre Wirbelsäule. Sie
konnte fühlen, das sie bald kommen würde. Sie drückte nun mit aller Kraft
gegen den Knoten und rieb wie wild ihre Fotze an ihm. Martina konnte nicht
mehr, sie kam und schrie es in die Welt hinaus. „AIEEEEEEE! AAAIIIIEEEEE!
Ich kommeeeeee! „ Sie kreischte und wollte diesen wahnsinnigen Schwanz nie
wieder aus sich raus lassen. Ich gesamter Körper erbebte, ihr Herz raste und
sie schrie immer noch, während ihr wohl bester Orgasmus ihres Lebens nicht
mehr enden wollte. Tom schien von ihrer Überreizung keinerlei Interesse zu
nehmen. Er fickte sie nun noch stärker, als wolle er sie auf immer zu seiner
gefügigen Hündin machen. Nach dem er sie so noch bestimmt 10 Minuten,
Martina war mittlerweile bestimmt an die vier Mal gekommen, lang bearbeitet
hatte, wurde sein Griff um ihre Hüften noch stärker. Seine Fickbewegungen
wurden langsamer, er sprang mit den Hinterpfoten ein Stück vor und stieß
dann mit brachialer Gewalt gegen ihre Fotze. Selbst jetzt, in dem Moment in
dem Martina nach ihren ganzen Höhepunkten wie in einem Fieberwahn war,
spürte sie doch mit etwas Angst, was Tom nun mit ihr machen wollte. Er
wollte tatsächlich nun auch noch seinen riesigen Knoten in ihr gereiztes und
geschwollenes Loch zwängen. Martina erschauderte, denn sie konnte sich
wirklich nicht vorstellen, wie dieser mindestens 10 cm Knoten in sie rein
passen sollte. Sie glaubte, das er ihre Möse sprengen würde und sie
ernsthaften Schaden nehmen müsste. Aber ihre Geilheit siegte und Martina
versuchte zuerst ihre vaginalen Muskeln zu entspannen und dann hielt sie
hielt sie seinem Druck stand. Nicht nur das, sie presste sogar dagegen.
Langsam schob er sich zwischen ihre bis zum reißen gespannten Schamlippen.
Sie war bis aufs äußerste gestreckt und als seine breiteste Stelle ihren
Fotzenmund passierte tat es weh. Aber der Schmerz war nicht etwa unangenehm,
nein er bereitete ihr sogar noch mehr Vergnügen. Sie verstärkte sogar noch
ihren eigenen Druck und als er seine Melone dann in ihrem Loch hatte, hätte
sie am liebsten die ganze Welt umarmt. „OOOWWWW! „ Schrie sie, als sie nun
glaubte, das ihre Fotze so groß wie eine Garage sein musste. Der Hund
entspannte sich und sie fühlte sein ganzes Gewicht auf ihren Rücken. Sie
konnte es nicht fassen, aber der Knoten wuchs in ihrem Fotzenloch immer noch
weiter an und sie wusste, das sie nun unzertrennlich mit ihrem neuen
Geliebten verbunden war. Tom hatte sich wirklich mit ihr gepaart.
Glücksgefühle durchströmten sie, das ihr Hund sie als seine Hündin
ausgesucht hatte und das sie ab heute von dem besten Schwanz der Welt immer
wieder durchgefickt werden würde. „Oh ja! Jetzt ich bin deine Hündin! „
Stöhnte sie dem Tier entgegen. Er war mit seiner Schwanzspitze schon längst
durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter eingedrungen, während seine prall
gefüllten Eier über ihre Schamlippen strichen. Martina, wahnsinnig vor
Begierde, riss ihre Beine noch weiter auseinander, so das der Sack ihres
Hundes auch ihren Kitzler zum zucken brachte. Ohne Vorwarnung begann Tom zu
heulen und sie spürte, wie sich sein Schwanz verkrampfte. Martina presste
ihre Muskeln so gut es überhaupt ging um seinen Ständer und den Knoten. Sie
wusste, das er im Begriff war, ihr seinen Samen zu schenken. Sie konnte
fühlen, wie sein Penis nun immer wieder zuckte. „Ich will, das Du mich
vollspritzt. Füll meine Gebärmutter und bitte schwängere mich, „ sagte sie
atemlos zu ihrem Geliebten, als sie mit ihrer Pussy noch härter gegen seinen
Schwanz drückte. Sein erster Spritzer Sperma explodierte förmlich in ihrem
Fotzenloch. Bisher war noch niemand so tief in ihr gekommen. Sein Schwanz
pulsierte und klopfte und ihr Loch füllte sich zusehends mit seinem Samen.
Viel heißer als Männersamen. Wenn er nicht auch noch seinen Konten in ihrer
Pussy gehabt hätte, wäre es wohl alles aus ihr raus gelaufen. Doch so blieb
jeder seiner heißen Tropfen in ihrer Fotze. Martina ruckte hoch, als wieder
ein Orgasmus durch ihren Körper donnerte. „AHH-UNNGGHH! Ich kommeeeeee! „
Auch der Hund spritzte immer noch Ladung für Ladung weißen Saft in ihr
verlangendes Loch. Sie molk seinen Schaft und hatte das Gefühl, das schon
Liter seines Lebenssaftes in ihr sein müsste. Ihr Bauch wölbte sich und sie
wusste voller Glück, das sie seinen Hundesamen in sich trug. Währenddessen
schlugen seine Bälle immer noch gegen ihren entzündeten Kitzler. „Ich liebe
Dich so sehr. Ich wünschte, ich könnte Deine Welpen austragen, „ stöhnte sie
wie wahnsinnig. Es war pervers, aber sie wollte ihm um jeden Preis ihre
Liebe zeigen. Sie war nun nur noch Zentimeter vor dem Spiegel und schaute in
ihr eigenes Gesicht. Sie küsste und leckte ihr eigenes Spiegelbild, während
er immer noch Hundesperma in sie pumpte. In diesem Moment tat er etwas, was
sie sehr überraschte. Er hatte seine rechte Hinterpfote über ihren Hintern
geschoben und nun waren sie Arsch an Arsch miteinander verbunden. Sein
Gewicht nicht mehr auf dem Rücken spürend legte sie ihren Kopf nun in ihre
gefalteten Hände und schloss, während Tom immer einen Schritt vor und zurück
machte, ihre Augen. Sie bewegte ihren Arsch nun mit kreisenden Bewegungen
und sein Knoten scheuerte dabei immer geil über die Innenseiten ihres
Fotzenloches. „Ich kann Deinen ganzen Hundesamen in mir fühlen. Ich bin eine
Hundefickende Hure. „ Der Hund hatte bestimmt an die 10 Minuten eine Ladung
Sperma nach der anderen in sie gepumpt und Martina glaubt seinen Saft sogar
auf der Zunge zu spüren, so voll war sie damit. Wie auch immer Erleichterung
war in Sicht. Sein Knoten begann zu schrumpfen und sie wusste, das er sie
bald verlassen würde. Er zog hart an seinem Schwanz und ihre Fotze wölbte
sich weit nach außen. Instinktiv presste sie ihre Muskeln und die Pussy
zusammen. Wiederwillig ihn gehen zu lassen. Sein noch immer langer und
fetter Schwanz knallte aus ihrem Loch und wie eine Fontäne schoss sein
weißer Saft aus ihrer Fotze und lief dann ihre Beine hinunter. „oh mein… „
Immer noch auf alle viere kniend und mit weit aufgerissenem Loch fühlte
Martina sich wie eine benutzte Hure. Sein herauslaufender Samen linderte den
Schmerz ihrer geschwollenen und überreizten Schamlippen und auch ihr immer
noch harter Kitzler war von seinem Sperma getränkt. Genau in diesem
Augenblick spürte sie seine Zunge. „Oh. Du bist ein guter Junge! Leck
mich… „ schnurrte sie, als Tom mit seiner Zunge ihre und seine Säfte aus
ihrer empfindlichen Fotze schlürfte. Sie kreischte, als seine Zunge dann
hart gegen die Innenseiten ihrer Schamlippen schlugen. Sein lecken und auch,
wie er seine raue Zunge in ihr Loch drückte, bereitete ihr wieder einen
riesigen Höhepunkt. Nach dem Tom sie zum zittern gebracht hatte, ließ er
sich einfach neben ihr auf den Teppich fallen. Auch Martina drehte sich
herum. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch und beide ruhten sich erst
einmal aus. Sei Schwanz war fast gänzlich im Futteral verschwunden. Den
Rest, den man noch sehen konnte, studierte sie nun sehr genau aus der Nähe.
Allein ein warmer Atemzug ihrerseits ließ ihn wieder zum Leben erwachen.
Nach dem er sie so wundervoll gefickt hatte, fühlte sie, das sie es ihm
schuldete, seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ohne nachzudenken,
streckte sie ihre Zunge heraus und glitt mit ihr von der Spitze bis zur
Wurzel. Sie leckte und küsste seinen atemberaubenden Knoten. Auch fuhr sie
mit der Zunge über seine Eier. Sie schaffte es sogar, sie nacheinander in
den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Als sie dann seine mit ihrem
Speichel bedeckten Bälle aus ihrem Mund entlassen hatte fuhr sie wieder den
ganzen Schaft bis zur Spitze hinauf. Ohne, das sie ihre Hände zur Hilfe
nahm, schob sie sich seinen Schwanz in den Mund. Sie schmeckte seinen Samen
und auch ihren eigenen Fotzensaft auf seinem pulsierend heißen 28 cm langen
Fleisch. Stück für Stück trieb sie ihn immer tiefer und man kann es glauben
oder aber auch nicht, aber sie hatte sich wirklich seinen ganzen Schwanz
tief in ihre Kehle gedrückt. Ihr Kinn kuschelte zwischen seinen saftigen
Bällen. Als sie dann wieder zur Spitze zurück gekehrt war konnte sie seine
auströpfelnde Gleitflüssigkeit schmecken und es machte sie wieder wahnsinnig
geil. Sie wünschte mehr. „Ich möchte Dich schmecken, „ sagte sie, bevor sie
den ganzen Hundeschwanz wieder tief in ihre Kehle trieb. Ihr Kopf ruckte
immer wieder zurück bis zur Spitze und dann wieder vor, bis sein Schwanz
ganz in ihr verschwand. Sie wichste seinen Ständer mit ihren vollen roten
Lippen. Sie umfasste mit den Händen seine Eier und sie spürte, das sie immer
noch voll waren und das er wieder kurz vorm spritzen war „Komm in meinen
Mund, „ schnurrte sie, während sie ihren Mund nun sehr weit offen hatte und
seine Schwanzspitze gegen ihre Zunge drückte. Wieder heulte der Hund und
zwei brühend heiße lange Spritzer Sperma schossen in ihre wartende Kehle.
Bevor sie den sahnigen Saft herunter schluckte, ließ sie ihn noch mal über
ihre Zunge laufen. Der geile Geschmack berauschte sie. Genau wie in ihrer
Pussy war ein Strahl härter als der andere und wieder hatte er ihr riesige
Mengen zu geben. Gefräßig schluckte Martina jeden seiner geilen Explosionen
und ließ sie genüsslich ihre Kehle entlang bis zu ihren sich langsam
erwärmenden Bauch gleiten. Sie hatte fast das Gefühl, in seinem Sperma zu
ertrinken. Sie hatte ihren Hals so weit sie es konnte überdehnt und so lief
sein Saft wie von allein in ihren Leib. Sie vergeudete keinen Tropfen und
war fast beleidigt, als er nach etwa 5-6 Minuten nichts mehr zu geben hatte.
Immer noch seinen Schwanz fest mit ihren Lippen umschlossen, schaute Martina
sich die Szene im Spiegel an. Ihr Hund schaute stolz und mächtig in ihre
Augen und legte sich dann wie ein Pascha auf den Boden. Sie erkannte, das
sie nicht mehr länger Toms Herrin war. Im Gegenteil, er war jetzt ihr
Meister und sie war seine Hündin.

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Wie der Spritzbub zu seinem Namen kam …

Zunächst möchte ich klarstellen, daß ich mir diesen tollen Namen nicht selbst ausgesucht habe, sondern diesen gewissermaßen “verliehen” bekam, sozusagen die “Auszeichnung am Bande für besondere Leistungen” auf gewissen intimen Betätigungsfeldern 🙂

Ohne Blödsinn, den habe ich mir wirklich nicht selber gegeben, sondern den hat man mir verpaßt, und zwar vor rund 30 Jahren, lange vor Einführung des “World Wide Web” mit seinen vielen Geil-Foren und Nick Names. Seit dieser Zeit nutze und liebe ich diesen geilen Namen mit großer Leidenschaft, der meiner Meinung nach -ausgesprochen bildhaft, farbig und recht authentisch- einen wichtigen Teil meiner Persönlichkeit beschreibt.

Schon als Schüler / Jugendlicher bin ich in den siebziger Jahren im Sommer regelmäßig gerne an unseren örtlichen Baggersee gegangen, in die hinterste und ruhigste Ecke, hab mich dort unbeobachtet, splitternackt ausgezogen und in die Sonne gelegt … und dabei meistens auch je nach Lust und Laune ein bissel an mir rumgespielt … Das hatte bei mir schon damals eine lange Tradition, denn ich hatte meinen ersten selbstbestimmten, bewußt herbeigeführten “richtigen” Orgasmus bereits als kleiner 8-jähriger Bub erlebt und war darauf stolz wie Bolle gewesen, aber das ist eine andere Geschichte … 🙂

Leider war ich am Baggersee beim Nacktbaden meist ziemlich allein mit meiner Sexualität, bis auf einige wenige Ausnahmen, wo ich mit den Nachbarsjungen so zwischendurch in einer alten Scheune mal ein bissel rumgegeilt hatte. Das ganze hatte dann immer ungefähr den gleichen konspirativen Charakter gehabt wie heimliches Rauchen und wir hatten immer eine Scheiß-Angst gehabt, bei einer unserer gemeinsamen Wichsrunden mit runtergelassenen, spermaverschmierten Jeans und steifen Schwänzen, quasi in flagranti, erwischt zu werden.

Aber hier am See, ganz allein, ganz nackt und im Schutz diverser Gebüsche, war alles leger, keine spermabefleckten Klamotten und kein Risiko, von irgendjemandem beobachtet oder gar erwischt zu werden – recht sicher, aber auch irgendwie langweilig …

Anfang der 80er Jahre dann, ich hatte mich inzwischen zu einem süßen Jungen von 20 Jahren gemausert, schwappte dann mit aller Macht die FKK-Welle über Deutschland, ausgehend vom Englischen Garten in München, und öffentliches Nacktbaden und nacktes Spazieren auf den Wiesen und durch angrenzende Wälder wurde auch an unserem Baggersee gesellschaftstauglich. Von da an war’s vorbei mit der Ruhe – aber auch mit der Langeweile 🙂

Ich war plötzlich nicht mehr der einzige Nackte an unserem See, so nach und nach tauchten hier noch viele andere nackte und wirklich sehr hübsche Jungs und Mädels auf und weckten in mir neue, mir bis dahin unbekannte intime und erotische Begehrlichkeiten – kurz gesagt, ich lernte ziemlich schnell, daß Sex sowohl mit Jungs als auch mit Mädels gleichermaßen viel Spaß machen und große Freude bereiten kann und ich lernte meine bis dahin offensichtlich gut verborgene bi-sexuelle Seite kennen, zumal ich schon seit jeher selber ein hübscher Junge mit Ausstrahlung war und deshalb nie lange alleine bleiben mußte… 🙂

Im Laufe des Sommers 1981 entstand am See zwischen Sträuchern, Büschen und Bäumen ganz allmählich einer dieser bekannt-berüchtigten “Schweinchen-Strände”, welcher in unserem kleinen Dorf einen ganz schlechten Ruf hatte (“Sodom und Gomorra”), im Wald ging es kreuz und quer, Männlein und Weiblein in kunderbuntem Durcheinander, jeder mit jedem und ich immer mittendrin als begehrtes Ojekt der Begierde aller Anwesenden! Ich erlebte also einen hocherotischen, ja vielleicht sogar den schönsten Sommer in eben diesem Jahr. Die Meinung unserer Dorf-Ältesten war mir dabei, ehrlich gesagt, sch***egal …

Ich lernte so ganz nebenbei, daß beileibe nicht alle Jungs bzw. alle Mädels gleich sind, jeder hatte so seine Eigenarten. Bei den Jungs waren es die völlig unterschiedlich geformten steifen Schwänze (lang, kurz, dick, dünn, gerade, krumm, schwach oder stark behaart – und da gab es doch tatsächlich Frauen, die behaupteten: “Kennst du einen, kennst du alle!” – was für ein Schwachsinn!! …), bei den Mädels die Vaginas und die Brüste, welche ebenfalls total unterschiedlich ausfielen in Form und Größe.

Manche waren von Mutter Natur etwas mehr beglückt worden, andere etwas weniger. Ich stellte schnell fest, daß ich einer der wenigen Jungs mit ziemlich großem und krummem Schwanz war, was mir bei den Mädels auch regelmäßig und zuverlässig eine gute Position sicherte (… bei den Jungs übrigens auch, nur war ich da Anfangs ein bissel schwer von Begriff und bemerkte das nicht gleich…).

Und dieses mochten die Jungs und Mädels so an mir (und mögen sie übrigens auch heute noch):
Mein Schwanz ist im Normalzustand eher klein und unauffällig, knapp 7cm lang und 3,5cm dick, wächst dann aber in der richtigen Laune zu einer Größe von rund 20cm Länge und 5cm Dicke an mit riesiger Eichel, ist dabei krumm wie eine Banane stark nach links und nach oben gebogen und wird dabei extrem hart, mit ziemlich straff gespannter Vorhaut. Also alles in allem schon ein ziemlich monströses, aber auch absolut geiles Teil, welches alleine schon beim Anschauen viel Spaß verspricht 🙂

Ich bemerkte allerdings noch was ganz anderes, speziell bei den Jungs, etwas was man nicht auf Anhieb sah, sondern erst dann, wenn sie sich dem schönsten aller Gefühle, dem Orgasmus hingaben: Das Ejakulat verließ den Körper auf höchst unterschiedliche Art und Weise und in höchst unterschiedlicher Konsistenz, bei den einen tröpfelte es recht müde vor sich hin, die Milch sickerte recht mager aus dem Rohr, bei den anderen kam es mit geradezu ballistischer Präzision in meterlangen Fontänen herausgeschossen. Beim einen kam nur ein winziges kleines Tröpfchen heraus, beim anderen ergoß sich eine wahre Sintflut dieser geilen Milch auf den Bauch. Die ganz jungen Buben, die jüngsten mochten vielleicht so zwischen 12 und 14 gewesen sein (bitte keine Vorwürfe, diese Jungs waren genauso neugierig auf Sex wie wir alle!), brachten nur eine klare, dünne und schleimige Flüssigkeit hervor, die älteren, teilweise schon erwachsenen Jungs entließen hingegen eine mehr oder weniger dicke weißliche und sämige Flüssigkeit und verbreiteten dabei einen meist sehr intensiven Geruch von frischem Heu (welcher mich wiederum regelmäßig total geil machte) … auch die Ejakulation zeigte sich also in ihrer ganzen Bandbreite in höchst unterschiedlicher Ausprägung, je nach Reifegrad des jeweiligen Jungen.

Und ich machte mir ein besonderes Hobby daraus, jeweils den nächsten Jungen aufzuspüren der gerade kurz vorm nahenden Orgasmus stand und ihm dann zuzuschauen, wie er sich in seiner ganzen Sinnlichkeit und Geilheit aufbäumt und seine ganze männliche Lebenslust in hohem Bogen herausspritzt, mit zuckenden Muskeln, stöhnend und sich am Boden windend – ein Genuß, dem sich die 12-jährigen Buben ebenso gerne hingaben wie die Erwachsenen und dem ich auch heute noch sehr gerne zuschaue und mich dabei auch sehr gerne vollspritzen lasse ..

Hier konnte ich bei allen Aspekten gleichermaßen kräftig punkten: mein Schwanz gehörte nicht nur zu den größten und härtesten, er produzierte auch die größte Menge Sperma (ca 8-12ml pro Ejakulation) und spritzte dieses mit ordentlichem Druck gut einen Meter weit auf den Busen, auf die Schulter, ins Gesicht und auf die Frisur meines meist völlig verblüfften männlichen oder weiblichen Gegenübers. Die Natur hatte es also wohl besonders gut mit mir gemeint und ich lernte dies erst im direkten Vergleich mit den anderen Jungs so richtig schätzen.

Die fanden’s schlicht und einfach nur geil und vor allem die Mädels reizten mich immer wieder zu neuen “Top-Leistungen”, auch beim heterosexuellen “Vögel-Verkehr”: immer mehr, immer weiter, immer öfter. Ich war Mittelpunkt so mancher Wichs- Petting- und Fickrunde, stand “voll im Saft” und ejakulierte im Laufe eine Nachmittags mitunter sieben- bis zehnmal, das war keine Seltenheit und meine Refraktärzeiten, also die Erholungszeiten zwischen den Ejakulationen wurden -wohl trainingsbedingt??- immer kürzer und bewegten sich zeitweise im Bereich von 5-10 Minuten – und jedesmal kam immer noch eine recht beachtliche Menge Sperma. Die Quelle schien nie zu versiegen und auch die Erektion funktionierte immer schön hart, zuverlässig und nahezu beliebig lange…

Einer der Jungs, der das ganze mehrere Male einigermaßen sprachlos beobachtet hatte, rang sich zu dieser einen, aber folgenschweren und zukunftsweisenden Bemerkung durch: “Hey, du bist ja ein richtiger geiler SPRITZBUB!!”

Mir gefiel dieser Name auf Anhieb und ich “adoptierte” ihn sofort, und die anderen Jungs fanden ebenfalls sofort Gefallen daran. Ab diesem Zeitpunkt nannte man mich nur noch “Spritzbub”, keiner interessierte sich mehr für meinen richtigen Namen. Hey, nicht jeder hat so einen tollen Künstlernamen und schon gar keinen der nach 30 Jahren noch so frisch und “sprechend” ist wie am ersten Tage – denn all die oben angeführten Eigenschaften funktionieren heute noch fast genauso wie damals ohne nennenswerte Einschränkung.

Ok Ok, ich bring’s heute mit knapp 50+ nicht mehr zehnmal am Nachmittag, die Refraktärzeiten liegen inzwischen bei gut einer Stunde, es kommt weniger Saft und es spritzt auch nicht mehr so doll – aber So What ?

Es macht deswegen trotzdem immer noch genauso geil Spaß wie damals, die Erektion steht auch ohne blaue Pillen immer noch hart und zuverlässig solange wie ich möchte und der Spritzbub macht seinem Namen auch heute im fortgeschrittenen Alter noch alle Ehre, wenn auch nicht mehr so leistungsbetont wie früher, sondern eher als Genießer…

Ich kann zufrieden auf die vielen schönen Erlebnisse der letzten 30 Jahre zurückblicken, in denen ich gemeinsam mit ungezählten, aber gefühlt mehreren tausend Jungs und Mädels mit dem Orgasmus wieder und wieder eins der schönsten Gefühle dieser Welt erleben durfte – und es ist noch lange nicht zu Ende: ich hab noch mindestens 20 weitere wundervolle, sexuell aktive Jahre vor mir, meine sexuelle Neugier ist ungebrochen, mein Körper bereitet mir noch jede Menge sinnlicher Freuden, mein Schwanz funktioniert erstaunlicherweise noch genausogut wie vor 30 Jahren und ich werde dementsprechend ganz sicher noch jede Menge Spaß in meinem weiteren Leben haben – also Jungs und Mädels, nehmt euch in Acht vor mir- je oller desto doller 🙂

Bei den Mädels gab es übrigens auch welche, die kräftig abspritzen konnten – nur hat damals keiner so richtig kapiert, wie das bei denen eigentlich funktioniert?? Da es nur ganz wenige Mädels gab, die das konnten, führten sie bei uns eher ein Exoten-Dasein und wurden in unserem Umfeld nur als “Freaks” bezeichnet, eine meiner Meinung nach wenig schmeichelhafte Bezeichnung … So what – mit denen hab ich jedenfalls auch meinen Spaß gehabt und steh auch heute noch total auf spritzende Mädels 🙂

Bei den Jungs steh ich ebenfalls mehr auf diejenigen mit den eher ausgefallenen Schwänzen: ich steh total auf krumme steife Schwänze. Für mich kann ein Schwanz gar nicht krumm genug sein, und wenn er dann auch noch von einer schönen großen, besser: riesigen Eichel gekrönt wird, ist das ein weiteres großes Plus. Wenn dann noch der Hodensack recht klein und kompakt ist und sich die Eier kurz vorm Orgasmus soweit hochziehen, daß sie fast vollständig im Bauchraum verschwinden, dann komme ich alleine schon beim Spielen mit so einem geilen Päckchen und beim Spüren des pulsierenden Schwanzes selber auch zum Orgasmus, und zwar völlig freihändig ohne jede Berührung des eigenen Gemächts…

Tja, nun kennt Ihr die Jugendjahre vom Spritzbub, seine Eigenschaften und Vorlieben etwas besser. Schreibt mir doch mal, ob Euch das gefallen hat, was ich da zusammengeschrieben habe und hinterlaßt mir vielleicht auch mal die eine oder andere nette Bemerkung im Gästebuch …

Keep horny – cumming all the time 🙂 🙂