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Alfred Martin oder Anna Maria

Prolog: Dies ist keine richtig pornographische Geschichte, aber wie ich finde besonders später eine authentische, sehr erotische einfühlsame Geschichte von jemanden aus meinem direkten Bekanntenkreis. Mit vielen Gedanken und Einblicken in eine andere Welt, eine Erzählung über das junge Leben einer intersexuellen Frau.

Alfred Martin oder Anna Maria

Zwei verschwitzte Leiber lagen laut keuchend eng umschlungen auf der blanken Matratze. Vor dem Fenster ergraute die erste Morgendämmerung. Er tastete vorsichtig nach einem Päckchen Zigaretten auf dem Boden ohne sie dabei aus dem anderen Arm freigeben zu Müssen. Zwei Herzen schlugen um die Wette, salziger Schweiß rann über die Haut und vermengte sich an den Berührungspunkten der Leiber. Keiner sprach, jeder hing seinen Gedanken nach. Nachdem die Zigarette mit einem kräftigen Zug entfacht war streichelte seine wieder freie Hand liebevoll ihr Gesicht, strich die wirren langen dunkelblonden Haare hinter die Ohren zurück.

Er dachte nach, sah immer wieder über ihren jungen schönen Körper, der ihm wider Erwartens so viel Befriedigung geschenkt hatte, der sich ihm so hingebungsvoll geöffnet hatte. Die letzten Tropfen Sperma rannen unbemerkt aus seinem nun schlaffen Penis auf ihren Oberschenkel, wo es bald trocknen sollte. Er wusste nicht wie er empfinden sollte, so viele Frauen hatte er schon gehabt, bei so viele Frauen in genau diesem Moment überlegt, wie er sie möglichst bald ohne Szene wieder Heimschicken könnte.

Aber diese Frau wollte er nicht Heimschicken. Er fühlte sich wohl, er war glaubhaft ihr erster Mann gewesen. Streichelte sich langsam über ihr Gesicht am zarten Hals hinab zu den mittelgroßen strammen Brüsten mit den kleinen Brustwarzen, an denen sie so Empfindlich ist, auch jetzt wieder leise Aufstöhnte und tief Luft holte. Er spürte wie sie sich noch näher an ihn schmiegte, dabei seinen Penis etwas zwischen beider Oberschenkel drückte. Für einen Moment hätte er sie am Abend fast nicht genommen, wurde im letzten Augenblick von heftigen Skrupeln gebremst. Er konnte dieses zarte Geschöpf nicht einfach so nehmen, wie er es sonst Achtlos mit den Frauen tat, die er irgendwo abgeschleppt hatte, die sich von seinem Beruf, seinem Status oder Image blenden ließen.

Ihre Wärme, ihr grenzenloses Vertrauen in ihn, die liebevolle Vertrautheit wenn man sich viele Jahre vorher schon kannte, diese Empfindungen waren alle neu für ihn. Die vergangene Nacht war nicht nur einfach Sex gewesen wie sonst immer. Er hatte das erste Mal das Gefühl, Liebe gemacht zu haben. Wie sie sich mit ihrer zurückhaltenden Schüchternheit von seiner Erfahrung leiten ließ. Wie sie ihn mehrmals mahnte etwas Vorsichtig zu Sein, ihre Enge seinem harten Penis ungeahnte Freude bereitete. Wie sie nicht enttäuscht war, weil er wegen ihrer Enge so früh kam, mit ihren zarten geschickten Händen aber alles unternahm um seinen Penis noch einmal fordern zu Können.

Wie genau sie wusste wie ein Penis berührt werden wollte, wie Virtuos und Einfühlsam ihre Hände an seinem Schaft waren, obwohl er nicht wusste wie er sich ihrem Körper gegenüber verhalten sollte. Sie gab. Die anderen Frauen bisher ließen sich nehmen, forderten Kritisch und Anspruchsvoll. Gaben wenig zurück. Hofften aber sich bei ihm ab sofort in das gemachte Nest einwanzen zu können. Ganz anders diese unerfahrene junge Frau, die so viel geben wollte, nichts forderte, sich einfach hingab weil sie ihn mochte. Ahnte sie seine Gedanken? Ihre scharfen langen Fingernägel kratzen durch seine Brustbehaarung.

Sie ließ erschöpft, aber richtig Glücklich den Moment wirken. Sie hatte ihre Unschuld verloren, wenn auch auf etwas unkonventionelle Art. An einen Mann, den sie schon viele Jahre kannte, wenn auch auf einer ganz anderen Basis. Mit ende 18 war sie spät dran, ihre Freundinnen waren alle sehr viel mutiger gewesen. Aber deren Umstände waren auch nicht so kompliziert.

Einen Moment war sie etwas Enttäuscht gewesen, weil sie ebenfalls so sehr nach einem Höhepunkt gedürstet hätte, der ihr aber Verwehrt geblieben war. Aber sie genoss die Wärme, die Nähe, den Augenblick, der einerseits Unerwartet, andererseits doch Herbeigesehnt war. Sein Sperma sickerte aus ihrer Körperöffnung in das Laken, das Sperma welches er zweimal in sie mit heißem Strom und wildem Stöhnen ergossen hatte, durch die ungestüme Ekstase zeitweilig etwas Schmerzen in ihrem engen Unterleib verursachte, ihr jedoch auch das Gefühl gab jetzt in diesem Moment eine Frau zu Sein, Seine Frau.

Nach der gänzlich durchliebten Nacht dämmerten beide vor sich hin, zu Müde zum Aufstehen, zu Aufgeregt um zu Schlafen. Sie hatte sich gewünscht, dass ihr erstes Mal so sein könnte, wenn auch vielleicht mit einem Höhepunkt für sie. Aber auch das würde irgendwann kommen, wenn sie sich mehr aneinander gewöhnt hätten. Hoffentlich wollte er das auch? Prüfend sah sie in sein schläfriges unrasiertes Gesicht mit den geschlossenen Augen. Sie ließ ihre Gedanken zurück wandern, wie alles Begonnen hatte, an was sie sich noch erinnern wollte oder konnte, wo alles unter einem so seltsamen Stern begonnen hatte.

Rückblick:
Im Jahre des Herrn 1973 wurde in einem verschlafenen Nest irgendwo in den Schweizer Bergen in einem kleinen verschlafenen Krankenhaus ein Kind geboren. Ein völlig gesundes Kind. Ein Junge, das war offensichtlich erst mal leicht zu erkennen und wurde so auch überall festgehalten. Alles normal, keinerlei Grund seinen verschlafenen Alltagstrott irgendwie zu unterbrechen. Dieser Junge wurde kurze Zeit später dann auch getauft, nennen wir ihn Alfred Martin, mit einem italienisch klingenden Nachnamen, denn in diesem Teil der Schweiz wird auch noch Italienisch gesprochen.

Die Eltern freuten sich über ihr Wunschkind und waren Stolz, wie es Millionen anderer Eltern auch sind. Zurecht. Alfred Martin wurde in hellblaue Strampler gesteckt. Er war ein ruhiges unauffälliges Kind, wurde der Einfachheit wegen nur Martin gerufen. Bekam nicht ganz zwei Jahre später noch einen Bruder. Ebenfalls alles ganz normal. Die beiden Jungs spielten miteinander, erst in der Buddelkiste oder im Schnee, später mit Autorennbahn, Eisenbahn und diesen bunten kleinen Plastiksteinen zum Zusammenstecken. Ebenfalls wie Millionen andere Kinder.

Die beiden Geschwister stritten sich ganz normal, aber prügelten sich eigentlich nie. Der jüngere Bruder war schon bei der Einschulung etwas größer und kräftiger wie Martin in der zweiten Klasse, dafür stellte sich Martin als disziplinierter und intelligenter dar. Beide lernten Radfahren, Skifahren und Schwimmen, hier wiederum fiel die körperliche Überlegenheit des jüngeren Bruders schnell auf. Im Grunde waren sie als Brüder gesehen sehr Verschieden. Aber im Grunde auch alles völlig Normal.

Martin war immer der Weichere, Nachgiebigere, verfolgte seine Ziele aber mit List und Beharrlichkeit. Der Bruder ging grundsätzlich für seine Interessen mit dem Kopf durch die Wand. Ein Verhalten wie man es eben bei Jungs toleriert. Und bei Martin teilweise etwas Vermisste, teilweise froh darüber war, denn ein Rabauke reicht in der Familie. Wie es der normale Lauf des Lebens will bekam der Bruder so Ende 11, Anfang 12 seinen Stimmbruch und wurde körperlich noch kräftiger. Nur Martin nicht.

Martin war schon 14. Entwickelte sich grundlegend anders. Fuhr zwar auch Ski oder Fahrrad, aber nur zum Zweck, nicht zum Spaß. Alfred Martin liebte Gedichte, las viel, mochte Musik, lernte Klavier, ging gerne und erfolgreich zur Schule, bald auf das Gymnasium. Verbrachte jede freie Minute unten im Tal am Flugplatz beim regionalen Helicopterdienst, wie es sie in der Schweiz so vielfach gibt. Die Schweizer erkannten sehr schnell die Vorteile eines Helis im Gebirge, sei es zur Versorgung von abgelegenen Siedlern, sei es zur Rettung der leichtsinnigen, oft Hirnlosen Touristen.

Fragte man Martin nach seinem Berufswunsch kam stets als Antwort: Heli-Pilot oder Heli-Mechaniker. Niemand zweifelte daran. Die Piloten im Tal mochten den unauffälligen, schüchternen aber unglaublich wissbegierigen Jungen, nahmen ihn manchmal mit wenn es die Nutzlast erlaubte. Im Gebirge wird tatsächlich beim Heli mit jedem Kilogramm Last gerechnet, jedes Kilo gnadenlos ausgelutscht. Martin wusste bald warum das physikalisch und wirtschaftlich so war. Bewunderte die Piloten wenn sie mit unglaublichem Tempo scheinbar halsbrecherische Manöver flogen um Weg und Zeit zu sparen. Besonders Lars, der seine Lizenz beim Militär machte. Oder wenn sie nur mit 55 Litern Kerosin, das sind gerade einmal 20 Minuten Laufzeit der Turbine starteten nur um eine bestimmte Last überhaupt bewegen zu können. Sie witzelten oft dass Martin ein guter Pilot wäre, weil er so klein und zierlich sei, viel Nutzlast….

Für Martin ging das Leben seinen gewohnten Gang, er war glücklich, hatte eigentlich alles was für ihn im Leben wichtig war. Seine Eltern jedoch machten sich zunehmend Sorgen. Zuerst seine Mutter. Martin war inzwischen 15 und immer noch kein Mann. Seine Mutter bemerkte zunehmend kritisch den Körperbau ihres ersten Sohnes. Er blieb zierlich. Sein Vater und sein Bruder waren groß von kräftiger Statur. Martins Stimme. Keinerlei Bartwuchs. Seine Hände und Füße blieben klein, dafür wurde das Becken breiter. Eine Frau ahnt, sieht so etwas. Genauso wie sie an Martins Oberkörper Brüste wachsen – zuerst ahnte, bald sah. Martin kümmerte das alles nicht, er lebte in seiner kleinen heilen Welt. Nicht Wissend, was da bald wie eine Lawine über ihn hereinbrechen könnte.

Seine Mutter schob einen Impftermin vor, um Martin unauffällig einem Arzt vorstellen zu können. Dieser Arzt beruhigte sie jedoch nicht, sondern schickte beide nach Zürich zu einem Spezialisten. Dieser holte noch einen Spezialisten hinzu. Als diese nicht mehr weiter wussten musste Martin zu spezialisierten Spezialisten. Er Verstand nicht was alle nur von ihm wollten, warum er immer wieder so gründlich und so peinlich Untersucht wurde. Seine Mutter wirkte besorgt. Martin wusste nicht was an ihm so interessant war. Er war nicht krank, wollte eigentlich nur in die Schule zu seinen Freunden, zur Heli-Basis, ebenfalls seine Freunde und zu Lars, wie er fand dem besten und nettesten Heli-Piloten von allen.

Nach der unzähligsten Untersuchung, dem dutzendsten Röntgenbild und der zwanzigsten Sonographie war eines Tages von einer Operation die Rede. Eine geschlechtsangleichende Operation. Nein, Operiert wollte Martin keinesfalls werden, wozu denn auch? Und warum untersuchten ihn ständig neue Weißkittel und sahen ihn mit besorgten Gesichtern an? Warum wollte ihm keiner wirklich sagen, was das ganze Theater eigentlich zu Bedeuten hatte?

In einer Pause saß Martin im Krankenhaus alleine in einem Wartezimmer, lass ein Reisemagazin. Eine seltsam große junge Frau setzte sich neben ihn, sprach ihn mit einer merkwürdig tiefen Stimme an. Ob er auch deswegen hier sei? sie musterte Martin genau. Weswegen?? Martins Unwissenheit war nicht gespielt. Ob er nicht Wisse für was diese Abteilung der Klinik spezialisiert sei, fragte sie ihn. Nein, wusste er nicht, er wollte nur nach Hause. Der jungen Frau tat der zierliche Junge Leid, sie hatte sehr wohl erkannt weswegen Martin dort war, wusste was auf Martin jetzt zukommen sollte. Und offensichtlich hatten sie ihn völlig im Unklaren gelassen. Gehen wir einen Kaffee trinken? fragte ihn die junge Frau. Hmmm, ich weiss nicht, ich wollt eigentlich bald Heim, antwortete Martin ausweichend.

Wir sollten aber dringend einen Kaffee zusammen trinken, ich denke ich muss dir etwas erzählen. Martin wollte eigentlich nicht, aber etwas in ihrer Stimme, in ihrem Blick ließ ihn erschauern, ließ seine Neugierde übermächtig werden. Sie lotste Martin an der Kantine der Klinik vorbei, beide gingen in eine Eisdiele in der Nähe. Martin war so fasziniert, dass er vergaß seiner Mutter Bescheid zu Sagen. Die junge Frau hieß Andrea (in Italien auch ein Männername) und sie begann sehr vorsichtig zu Fragen, zu Lotsen, sich tastend seinem Wissensstand anzunähern, bevor sie zu erzählen begann.

Es war hoch Interessant für Martin. Erzählte Andrea doch Dinge, die er vielleicht so geahnt hatte, aber noch nie jemand so deutlich ausgesprochen hatte. Von Mann und Frau, von Fortpflanzung. Von Natur und von Launen der Natur. Und dass manchmal nicht immer alles so ist wie es scheint. Dass es im Leben nicht nur Schwarz und Weiß gibt, sondern auch Grautöne. Die Natur selbst ebenfalls nicht immer Eindeutig ist. Dass er Vorsichtig sein muss im Leben, wem er wirklich Vertrauen konnte und bei jeder Handlung anderer Menschen in Zukunft hinterfragen sollte, welchen Zweck dieser Mensch mit dieser Handlung verfolgt und ob es wirklich gut für ihn, den ahnungslosen Martin sei. Martin saß nur da, hörte staunend mit offenem Munde zu, vergaß seinen Kakao zu trinken.

Martin war dankbar an Andrea. Über ihre offenen Worte. Sie redete mit ihm wie mit einem Erwachsenen, erklärte ihm alles deutlich und in Ruhe, witzelte nicht über seine naiven Fragen. Martin war intelligent, begann zu Begreifen, was Andrea ihm versuchte Mitzuteilen. Martin begann den Widerspruch in Andreas Körperbau und Stimme, den er zuerst nur Instinktiv, jetzt aber ganz Bewusst wahrnahm, zu Begreifen. Andrea übergab Martin nach mehr als zwei Stunden ein kleines Flugblatt, kritzelte ihre Telefonnummer hinten mit darauf, Bezahlte, Entschuldigte sich zu einem Termin in der Klinik. Ließ Martin in seinem Elend, mit hängenden Schultern zurück.

Ach hier bist Du! Vorwurfsvoll trat seine Mutter an den Tisch. Ich suche Dich seit mehr als drei Stunden, kannst du nicht sagen wenn du einfach gehst? Du sagst mir auch nicht immer alles, antwortete Martin trotzig. Seine Mutter wunderte sich über das zweite Gedeck am Tisch, wollte den Kakao bezahlen, erfuhr durch die Bedienung dass schon alles Bezahlt sei. Martin wirkte vollständig in sich Gekehrt. Was war geschehen? Martin folgte widerwillig an den Bahnhof, erstickte jeden Gesprächsansatz seiner Mutter im Keim.

Zuhause machte Martin sich das erste Mal Gedanken über sich selbst. Holte das Flyer hervor, las es genau durch. Eine Selbsthilfegruppe. Und Martin war wütend, über seine Eltern. Warum alle Bescheid wussten, nur ihm keiner etwas sagte. Warum sie ihn alle nicht einfach in Ruhe ließen. Er verweigerte absolut jedes Wort über dieses Thema, jeden weiteren Arztbesuch. In Erinnerung rief er sich wieder und wieder jedes Wort von dieser oder diesem Andrea zurück. Kleidete sich so wie immer schon, jedoch wurde es zunehmend schwieriger die sich ständig vergrößernde Oberweite zu Verbergen. Auch seine weiche hohe Stimme, seine femininen Züge, seine Interessen und sein Auftreten passten immer weniger zu dem Bild welches er Vermitteln wollte.

Lange jedoch konnte er sich dem Thema nicht mehr Verweigern. Der Sportlehrer schloss ihn vom Schulsport aus. Er war zu Anders, passte nicht mehr in die pubertierende flegelhafte Meute seiner Männlichen Schüler. Seine alten Freunde zogen sich von ihm Zurück, wussten mit seiner sich verändernden Identität nichts anzufangen, waren als Jugendliche ohne Anleitung schlicht Überfordert. Seine Kumpels, die Piloten waren Erwachsen, ahnten was mit ihm los war, konnten ihm aber nicht mehr mit der alten kumpelhaften Unbefangenheit gegenüber treten. Sie waren nur verunsichert. Besonders Lars wurde sehr förmlich und höflich, mied es mit Martin alleine zu Sein. Martin empfand es als Ablehnung. Aber warum nur? Er hatte sich doch nicht Verändert? War immer noch so zu Ihnen wie früher auch schon? Und niemand wollte sagen was los war, alle drucksten nur Feige herum.

Seine Eltern besprachen sich mit dem Pfarrer. In dieser Zeit und in dieser Gegend die erste Respektsperson in solchen Angelegenheiten. Glücklicherweise ein weltoffener, gebildeter Mann. Nicht so von der Doktrin der Kirche verbohrt. Sie hatten ein sehr langes, ausführliches Gespräch und für den Moment endlich auch Antworten bekommen. Nicht aus medizinischer Sicht, sondern endlich mal aus menschlicher Perspektive. Nicht Sie waren die Opfer, Martin war nicht Unnormal. Er war Gesund, Intelligent, Anständig, nur einfach anders. Sie hätten es zu Respektieren und Martin zu Unterstützen, bis dieser selber wüsste was er mit seinem Leben anfangen wollte. Stellte den Eltern einige Alternativen zu Auswahl vor. Für die nächsten Tage bestellte der Pfarrer Martin zu einem persönlichen Gespräch ein.

Zuerst wollte Martin nicht zum Pfarrer. Er hätte ja schließlich nichts zum Beichten. Ging aber unter Androhung von Repressalien dann doch hin. Der Pfarrer erzählte Martin viel von und über Menschen. Dass diese unvollkommen sind. Wenn sie unsicher sind ziehen sie sich zurück oder begegnen Unbekanntem mit Aggression. Der Pfarrer hielt eine kurze Lehrstunde über Soziologie und Psychologie. Martin begriff was ihm der Pfarrer damit mitteilen wollte: Er, Martin, kann im Leben erst wieder halbwegs Ruhe finden wenn sich die Menschen ihm gegenüber nicht mehr Verunsichert fühlen, sich mit seiner Andersartigkeit nicht mehr auseinandersetzen müssen.

Wenn sein Äußeres zweifelsfrei den Erwartungen entspricht, die ein Mensch mit ihm Verbindet. Seinen Eltern habe er Alternativen aufgezeigt, jetzt läge es nur noch an Martin, welche Entscheidung er trifft. Aber eine Entscheidung würde er ihm Nahelegen, so oder so, zumindest für den Moment. Martin Verstand. So hatte er das alles noch nie Gesehen. War danach sogar froh über das lange Gespräch gewesen.

Dieser Alfred Martin war ich. Und die völlige Normalität des Lebens war damit in diesem Augenblick dahin. Für Immer.

Ich war 16 und die Welt aus den Fugen. Ich sollte etwas entscheiden wozu ich keinen Anlass sah, wohl aber die Notwendigkeit dazu. Andere Jungen hatten ihre ersten Freundinnen, ihren ersten Liebeskummer. Ich hatte Kummer, jemals eine Freundin zu Finden. Oder gar einen Freund?? Was sollte ich machen, wo gehörte ich hin? War ich nicht schon mal Verliebt gewesen? Was ist Verliebt sein überhaupt?

An wen dachte ich oft und gerne, mit wem fühlte ich mich am wohlsten? Zu wem fühlte ich mich richtig hingezogen? War das nicht Lars, jener junge Pilot gewesen, der mich so oft mitgenommen hatte? Freute ich mich nicht immer so sehr ihn zu Sehen? Mochte ich nicht seine Stimme, sein Lachen, sein männliches Auftreten? Suchte ich nicht immer seine Nähe? War ich Verliebt? War ich nicht automatisch Schwul damit? Oder zeigte mir das was ich wirklich empfand, auf welche Seite ich damit wirklich gehörte?

Das erste Mal sah ich mich wirklich ganz bewusst und Aufmerksam Nackt im Spiegel an, aus der völlig anderen, neuen Sichtweise. Nicht zum Kämmen oder Abtrocknen, zum Pickel quetschen. Für einen Mann war ich eher klein. Für eine Frau normal groß. Sehr schlank, aber ein breites Becken und schmale Taille und schmale Schultern. Lange schlanke Beine. Ein feines Gesicht, ein sinnlicher Mund, große offene grüne Augen, zarte Hände, kleine Füße.

Mittlerweile richtige Brüste, aber ein sehr kleines männliches Geschlechtsteil zwischen den Beinen. Diesen Penis würde ich leichter Verbergen können als meine Oberweite und die feminine Ausstrahlung. Als Mann, sagte mit meine neu gewonnene Selbstkritik, kann ich nicht authentisch sein. Keinerlei Bartwuchs, kein Adamsapfel wie mein Bruder, weiche hohe Stimme. Bestimmt halten mich alle für Schwul. Auch nicht das ideale im Alltag in dieser Gegend. Mein Bruder wurde auch so schon genug wegen mir gehänselt, was er stets mit einer Tracht Prügel für die anderen Beantwortete.

Im Grunde hatte der Pfarrer recht. Es passte alles nicht zusammen. Außer, ich würde… hielt meine Haare vor das Gesicht, wenn ich die etwas wachsen lasse…. stemmte die Arme in die Taille, schwenkte die Hüften etwas vor dem Spiegel….. Der Pfarrer hatte recht. Und jetzt wurde es mir wirklich Bewusst, jetzt war ich soweit eine Entscheidung, nein, DIE Entscheidung zu treffen. Hüllte mich in meinen Bademantel, ging ins Wohnzimmer hinab.

Mama, Papa, habt ihr kurz Zeit? Meine Eltern merkten dass mir etwas am Herzen lag, wollten meinen Bruder hinaus schicken. Nein, bleib, erwiderte ich, jetzt haben wir etwas zu Besprechen was uns alle betreffen wird. Mit seinen 14 Jahren war er etwas Verunsichert, blieb aber wohl mehr aus Neugierde. Äääähhhm…. zögernd suchte ich nach Worten, was wäre wenn ich ab jetzt als Mädchen leben würde? Mein Bruder musste sich schwer zusammen reißen, um nicht laut los zu lachen, erntete einen strafenden Blick. Meine Eltern blickten sich erleichtert an, weil ich von mir aus das ungeliebte Thema aufgegriffen hatte. Ja Martin, darüber haben wir schon nachgedacht, wirklich oft. Und? meine neugierige Frage.

Als erstes natürlich das Auffälligste, deine Bekleidung. Als nächstes würden wir von hier weg Ziehen, irgendwo in eine richtige Stadt, wo dich alle von Anfang an nur als Mädchen kennen. Papa hat sich schon mal Umgesehen wo er Arbeit finden kann. Die Leute hier im Dorf würden das nicht Verstehen, du hast das selbst gemerkt in der Schule. Alles andere hätte dann erst mal Zeit bis du Volljährig bist, dann müsstest du dich selber um alles weitere kümmern.

Beim Thema Umzug fing mein Bruder zu Maulen an, hatte keine Lust Freunde und Sportverein wegen meiner Rumzickerei zu Verlieren. Dann noch der Namen, wir können dich ja nicht weiterhin als Martin rufen. Mein Bruder kicherte Albern, wie wäre es dann mit Anna Maria statt Alfred Martin? warf er prustend ein. Ja Bruderherz, sagte ich trotzig, wenn du dir das besser merken kannst dann bleiben wir bei deinem Vorschlag. Ich fand den Vorschlag insgeheim gar nicht schlecht. Anna Maria.

Der gemeinsame Abend wurde noch lang. Der Bruder musste überzeugt werden, von der Notwendigkeit des Umzugs und von Diskretion. Der künftige Wohnort wurde davon abhängig gemacht wo mein Vater die beste Arbeitsstelle finden kann. Der Zeitpunkt des Namens- und Identitätswechsels wurde auf den Umzug festgelegt, und dieser wiederum auf die großen Ferien terminiert. Hier sollte ich noch Martin bleiben, noch etwas mehr Maskulin auftreten, so weit mir das eben möglich war. Meine Haare jedoch ließ ich wachsen. Ich nahm ab dem Zeitpunkt leicht dosierte weibliche Hormone, um meine Ausprägung deutlicher zu Gestalten, meinem Körper etwas zu Helfen da meine verkümmerte Gebährmutter nur wenig selbst Produzierte.

Meine Mutter ging jetzt nicht mehr für mich Kleidung kaufen, sie ging jetzt mit mir Shoppen, wie mit einer Freundin – oder eben der Tochter. Aber nicht hier bei uns, sondern in der nächsten größeren Stadt. Das war sicher sehr teuer für meine Eltern, denn ich brauchte ja fast alles neu, nur die Winter-, Ski- und Schlittschuhe, Annoraks, anfangs noch etwas Unterwäsche waren kompatibel.

Die großen Ferien. Der Umzug. Ein neues Leben. Eine mittelgroße Stadt. Nicht vergleichbar mit Berlin oder Paris, wir lebten in der Schweiz. Aber so etwas wie Anonymität. Kein eigenes Haus mehr sondern eine Mietwohnung. Langsam wurde mir bewusst, was meine Eltern für mich alles Aufgegeben hatten. Mit einem eigenen Zimmer für jeden von uns beiden Jugendlichen. Mein Bruder ging nun etwas anders mit mir um, er fand Mädchen noch doof. Die ersten Wochen wurde ich noch oft Martin statt Anna gerufen. Aber das gab sich bald.

Am ungewohntesten für mich waren die Toiletten mit dem anderen Symbol, dann Kleidung, unbequemere Schuhe und Mädchen, vor allem die Gesprächsthemen mit den anderen Mädchen. Es dauerte bis ich mich tatsächlich als Mädchen fühlen konnte, das ich im Grunde ja so richtig auch nicht war. In den Bergen waren meine Kumpels Männlich, die Themen mehr über Helis, Turbinen, Steigraten, Dichtehöhe und Temperatur. Nein, nun ging es um Jungs, Jungs und Jungs, Klamotten, Schminken und Musik. Oft waren sie erstaunt, wie gut ich beim Thema Jungs mitreden konnte, obwohl ich noch nie einen Freund hatte. Mein kleiner Bruder musste als Ausrede herhalten.

Jungs interessierten sich für mich, auch das war ziemlich Neu, sehr Eindeutig. Nicht wenige. Ich bekam heimlich Liebesbriefe zugesteckt, wie schön und wie nett ich bin und nicht so Zickig wie die anderen Mädchen, ich sei ein Kumpel zum Pferde stehlen.

Es folgten Einladungen zu Geburtstagen, Partys und Tanzkursen, die unvermeidlichen ersten Schmusereien. Wobei ich mich innerlich nie wirklich bewusst auf Jungs festgelegt hatte, es war einfach so dass sich nur Jungs für mich Interessierten, mich mit Komplimenten und Aufmerksamkeit überhäuften. So ließ ich mich in meine neue Rolle hineindrängen. Meine Mutter mahnte mich zur Vorsicht, meine neue Freiheit nicht Unachtsam zu Gefährden. Auch hier werden Menschen mit Unverständnis bei Entdeckung reagieren. Ich wurde Vorsichtiger, Jungs nennen so etwas Prüde.

Ein Teil meines alten Lebens fehlte mir sehr. Besonders der Heliport. Und ganz besonders Lars. Wie es den Jungs dort wohl so erging? Das konnte ich nur Herausfinden wenn ich selber nach sah, von alleine kämen sie nicht zu mir. Mittlerweile war ich 18 geworden. Mein Papa war nur anfangs zögerlich mir sein Auto zu leihen. Er wunderte sich öfters, wie Vorsichtig und Schonend ich sein japanisches Blech bewegte, danach bekam ich es eher und öfter wie meine Mutter. Vor allem wenn ich Abends zu einer Party ging, wollte er nicht dass ich öffentlich oder mit anderen Jugendlichen Heim fuhr, gegen das Versprechen nichts zu Trinken durfte ich auch meine Freundinnen Heimfahren, ein echter Statusgewinn.

Partys. Jungs. War schon richtig aufregend geworden. Ich hatte scheinbar wieder Anschluss an das Leben. Das Interesse für mich stärkte das Selbstbewusstsein. Die Röcke und Kleider wurden enger und kürzer, die Schuhe höher. Nur schwimmen ging ich nie mit Ihnen, viel zu Gefährlich aus einer Dummheit heraus entdeckt zu werden. Viel Zeit verwendete ich darauf wie ich mein Pimmelchen verbergen konnte. Das war besonders wichtig beim tragen von engen Leggins und Hosen oder kurzen Röcken, wie schnell hob der Wind mal den Rock oder Jungs hoben aus einem dummen Scherz heraus Röcke an.

Der kleine Penis musste so verborgen werden, dass es einerseits nicht schmerzte, volle Bewegungsfreiheit zuließ und andererseits mich nicht verraten konnte, wenn er mal hart wurde. Ich entdeckte endlich meinen Körper selber, mit zunehmendem Interesse von Männern war ich gezwungen, mich damit mehr auseinander zu Setzen. Bis zum Alter von 14 oder 15 war das für mich überhaupt kein Thema gewesen, hatte schlichtweg andere Interessen. Danach verband ich drei, vier Jahre lang mit meinem Körper nur Ängste, Vorsicht, Ärger und Anfangs sogar Ablehnung. Jetzt erst die letzten Monate, so richtig mit 18, in der 12ten Klasse begriff ich endlich dass mein Körper auch begehrt wurde. Lust bereiten konnte. Ich lernte mich selber anzunehmen, mich auch mit mir selber zu Beschäftigen. Mich selber zu Erforschen, selber zu Befriedigen.

An den Augen und Komplimenten der Jungs merkte ich was für sie wichtig war, was in ihrer Ansicht attraktiv wirkte, was ich bieten konnte. Meine Experimente mit Bekleidung und Bewegung wurden Intensiver, ich übte regelmäßig vor dem Spiegel Gesten und Mimik, ließ keine Gelegenheit im Alltag aus, meine Erkenntnisse zu Testen. In gleichem Masse erforschte ich meinen Körper. Spielte ausgiebig an meiner strammen Oberweite, genoss es meine kleinen sehr empfindlichen Brustwarzen zu Verwöhnen, merkte den Einfluss der verschiedenen Zonen meines Körpers auf das Verlangen, wie schnell mein kleiner Penis auf die Stimulierung der sensiblen Oberweite reagierte.

Sah es endlich auch als einen Vorteil, wenn ich mich selber sogar mehrfach hintereinander befriedigte, meinen kleinen Penis ausdauernd bespielte, dass meine Höhepunkte trocken waren. Ich versaute keine Laken, hinterließ keine verräterischen Spuren in Nachthemden und Slips. Auch wenn es zugegebenermaßen manchmal etwas witzig aussah, wenn ich vor dem Spiegel in einem zarten durchsichtigen Nachthemd stand und mein kleines Ständerchen eine deutliche Beule in dem schmeichelnden Stoff abbildete. Aber noch sollte es eh niemand zu Sehen bekommen.

Ich merkte dass ich mit meinem Körper sogar in gewisser Weise Macht über Männer bekam. Wenn sie mich begehrten. Und dass es manchmal besser ist, sich rar zu Halten. Lernte dass es nicht wichtig ist, was Männer tatsächlich bekommen. Viel wichtiger war was sie hofften zu Bekommen. Ich nahm das tausendfach gelesene Flugblatt der Selbsthilfegruppe zur Hand und rief endlich an, wurde zu einer Sitzung eingeladen. Auch Andrea war überrascht, wieder von mir zu Hören, aber auch erfreut, sagte spontan einem Treffen zu. Für mich war wichtig geworden, wie ich mit meinem Körper einen Hauch von Normalität im Alltag leben konnte, wie andere Menschen das in ähnlicher Situation machten.

Andrea war inzwischen zum Mann mutiert, fühlte sich eindeutig zu Frauen hingezogen und erwartete deswegen weniger Komplikationen im Alltag. Hatte seine Brüste egalisieren lassen. Er wirkte zwar etwas weich, aber als Mann durchaus Glaubhaft. Nur im Gesicht rasieren wird er sich wohl nie müssen und eigene Kinder sind auch fraglich. Aber er kann normalen befriedigenden Geschlechtsverkehr haben, eine diskrete Andeutung folgte mir das gerne mal Beweisen zu können. Ich lehnte etwas erheitert ab.

Im Alltag trug ich stark formende Miederhöschen unter weiten langen Röcken und Kleidern, das war der bequemste, praktikabelste Weg, zudem formte diese Wäsche meine an sich gute Figur noch appetitlicher. Der Vorteil war auch wenn sich mein Pimmelchen mal regte und hart wurde war das de Facto nicht zu Erkennen. Dazu passten natürlich zierliche und etwas höhere Schuhe, was meine schönen Füße auch besser zur Geltung brachte und Männer wiederum anzusprechen schien.

Was aber mit kurzen Röcken und knackigen Hosen? Mit frechen Slips die sich durch enge Kleidung durchzeichnen? Anfangs war alles ein Probieren, versuchen. Stundenlang, Tagelang stand ich vor dem Spiegel und probierte. Mit weichen breiten Bändern den Penis so zwischen die Beine zurück zu binden, dass das winzige leere Hodensäckchen so geteilt wurde, dass es wie wulstige Schamlippen durch eine enge Hose aussah. Das Band wurde durch die Pofalte geführt und vor dem Bauch gebunden. Sehr unauffällig, aber manchmal auch sehr schmerzhaft, nicht gut längere Zeit zum Tragen, schon gar nicht bei einer meiner häufigen Erektionen.

Dann gibt es noch breite Pflaster, mit denen ich mein Pimmelchen in die richtige Lage fixieren und Übergänge kaschieren konnte. Aber auch nicht gut wenn das kleine Pimmelchen hart wurde. Die Pflaster mussten nach jedem Biseln erneuert werden und hinterließen reizende Rückstände auf der empfindlichen Haut im Schambereich. Glücklicherweise hatte ich fast keinerlei Schambehaarung.

So wechselte ich oft mehrmals an einem Abend oder Tag meine Vorkehrungen. Wenn ich auf einer Party eng mit einem Jungen tanzte, wenn er seinen Oberschenkel in meinem Schritt rieb durfte keinesfalls irgendetwas von einem Pimmelchen zu Spüren sein. Beim Radfahren oder jedem anderen Sport kam im Grunde nur das stark formende Miederhöschen und nicht zu enge Jogginghosen in Frage. Unter einem Vorwand ließ ich mich jedoch hier auch vom Schulsport befreien. In den Bergen wurde ich noch zwangsweise vom Sport Ausgeschlossen. Was für ein emotionaler Unterschied.

Es war die Zeit als Gentests reihenweise aufkamen. Als die Chromosomen vollständig erforscht waren, vor allem das Wissen der breiten Masse zugänglich wurde. Mein Chromosomensatz stellte sich als gänzlich Weiblich (XX) heraus, mit einem Defekt in Chromosom 6, wodurch Botenstoffe für die Geschlechtsidentität verfälscht wurden. Der Gesetzgeber wurde in dieser Zeit liberaler, sehr langsam anerkannten sie, dass es nicht nur Mann und Frau gab. Für mich war es wichtig geworden, dass meine Geburtsurkunde geändert wurde, mein Pass war immer noch männlich, so konnte ich nicht ins Ausland reisen und jede normale Polizeikontrolle drohte sehr peinlich zu Werden.

Der Führerschein war schon weiblich, mit einigen plumpen Tricks. Anmeldung in der Lenkerschule als Anna Maria, aktuelle Fotos Abgegeben, ein Ausweis wurde nie verlangt, weder in der Fahrschule, noch später bei der Prüfung. Manchmal gehört auch Glück dazu.

Bei mir kam hinzu, dass ich sicher keine Geschlechtsangleichung machen wollte. Sie sollten nur meinen tatsächlichen Status feststellen. Neuerdings eben auch mit Hilfe der Gentechnik und Chromosomenforschung. Gut, ich habe einen Penis, aber der ist sehr klein. Meine Hoden sind verkümmert und noch innen in der Leistengegend. Sie Produzieren nicht, weil es ihnen zu Warm im Körper ist. Einen Erguss gibt es bei mir nicht weil die entsprechende Drüse für das Sekret fehlt. Vielleicht müssen die Hoden irgendwann entfernt werden, weil die Gefahr von fehlerhaften Zellteilungen steigt.

Ich habe eine Gebährmutter, allerdings etwas verkümmert und ohne äußeren Zugang. Eine Zweigeschlechtlichkeit mit zwei sichtbaren äußeren Organen gibt es auch, allerdings noch seltener und diese haben einen eigenen Namen, Hermaphroditen. Diese Menschen haben dann Chromosomen in XXY oder haben manchmal statt 36 auch 37 Chromosomen. Der Gesetzgeber kannte für den damaligen Moment noch aber nur Weiß oder Schwarz. In meinem Fall ging es darum, wozu ich eher gehörte. Endlich war ich stark und selbstbewusst genug dieses offensiv Anzugehen.

Eine geschlechtsangleichende Operation will ich deshalb niemals durchführen lassen, weil die Risiken dabei sehr hoch sind. Auch wenn dann rechtlich alles leichter ist. Ich scheue absolut das Risiko. Jetzt funktioniert alles sehr gut an meinem Körper, ich bin Gesund. Kann mich selber schön Befriedigen, kann einen tollen Orgasmus erleben, auch wenn dieser Trocken bleibt, ohne Ejakulat. Kann sogar mit einer Frau Verkehr haben, wenn das zu diesem Zeitpunkt auch noch etwas undenkbar erschien. Kann ganz normal Biseln, quälende Entzündungen wie nach Operationen sind ein Fremdwort.

Mittlerweile kenne ich durch die Selbshilfegruppe auch mehrere Menschen die Angleichen ließen. Manche freiwillig, manche auch mehr oder weniger Zwangsweise. Wenn nur die Brüste egalisiert werden scheint das außer ein paar Narben weitgehend Beschwerdefrei zu Bleiben und Urologisch nicht weiter von Bedeutung zu Sein.

Wird ein Penis entfernt und eine Vagina nachgebildet ist das Ergebnis oftmals nicht unbedingt im Sinne der Betroffenen. Manche brauchen das für ihre emotionale Empfindung um richtig als Frau zu Gelten, die nehmen die Nachteile für ihr Seelenheil dann in Kauf. Die Operationen sind sehr Umfangreich und erreichen trotzdem manchmal nicht die gewünschte Ästhetik. Sehr verbreitet sind dann Probleme beim Urinieren, es wird mit Entzündungen gekämpft. Denn die nachgebildete Vagina hat nicht dieselben biologischen Funktionen, kann sie gar nicht haben.

Nach der Operation sind starke Narben im Unterleib vorhanden, die sehr schmerzhaft erst langsam gedehnt werden müssen, damit sie weicher werden. Viele Betroffene bleiben daher vorübergehend beim gewohnten Analverkehr. Ich sah mir bei wenigen, inzwischen sehr guten Bekannten solche Nachbildungen an, durfte sie auch Vorsichtig betasten. Zugegebenermaßen sehr aufregend.

Im normalen Alltag ist beim flüchtigen Blick auf die Distanz erst mal kein auffallender Unterschied zu erkennen, schon gar nicht mit Unterwäsche. Auch der erste flüchtige Griff in den Unterleib verrät nur sehr gut Eingeweihten einen Unterschied. Gravierend wird es beim Sex.

Die Betroffenen mussten nach der OP monatelang mit dildoähnlichen Gebilden ihre neue „Muschi“ dehnen um die Narben weich zu Bekommen und das neue Organ auf den neuen Bestimmungszweck Vorzubereiten, auch damit die Betroffenen sich selbst auf die künftigen neuen Empfindungen ihres Körpers eingewöhnen können.

Die Tiefe des Eindringens ist Begrenzt, eine Frau ist da wesentlich Variabler bei den Dimensionen ihrer Aufnahmefähigkeit. Eine echte Vagina ist im Grunde innerlich Selbstreinigend. Eine neue künstliche Vagina muss penibel gereinigt werden. Erstmal im Alltag nicht so das Problem, die meisten beschäftigen sich sehr gerne mit ihrem neuen Körper. Aber es muss eben konsequent gemacht werden.

Beim Verkehr mit der künstlichen Vagina muss fast immer Gleitmittel verwendet werden. Gut, das ist jetzt auch nicht viel anders als beim sonst alternativ recht verbreiteten Analverkehr. Immer wieder hörte ich jedoch von unmöglich gewordenen Orgasmen. Manche können noch durch anderweitige liebevolle Stimulierung einen Höhepunkt erleben. Aber dem echten harten Höhepunkt durch das reguläre Geschlechtsteil trauern dann die meisten doch etwas nach, so mein persönlicher Eindruck.

Ich fühlte mich inzwischen trotzdem richtig als Frau, in der Jugendzeit war ich eben so wie ich war und was ich war war damals nicht wichtig. Heute ist das schon sehr wichtig. Das Spiel mit den weiblichen Reizen war jetzt zu verlockend, die Aufmerksamkeit und Anerkennung dafür zu erhalten machte süchtig. Ich begann auf alles zu Achten, meine Bewegungen, meine Haare, meine Wirkung und mein Auftreten in der Öffentlichkeit, ich wollte den letzten Rest Zweifel, Makel und Maskulinität abstreifen, soweit es eben mit einem kleinen Penis irgend möglich war. Der Erfolg zeigte sich wiederum in mehr Aufmerksamkeit von Männern, Neid von Frauen und mehr Bestätigung, eine Spirale die zum Guten führte.

Tanzkurse. Ich liebe klassische Musik, spielte seit Jahren Klavier. Auch wenn das alte Klavier im Haus zurückblieb und einer elektronischen Variante in der Mietwohnung wich. Beim Tanzkurs wurde viel klassische Musik gespielt, zu alten Tänzen, mit rauschenden Kleidern und wallenden Röcken. Ich hatte einen festen Tanzpartner. Ein sehr aufmerksamer, etwas schüchterner nur durchschnittlich aussehender Mann Ende 20. Er war nicht mein Typ, aber er tanzte hervorragend, war stets höflich und wusste von sich aus wo seine Hände und Oberschenkel zu Bleiben hatten. So konnte ich sogar drei Kurse hintereinander mit ihm genießen und seine Kumpels wunderten sich oft deutlich hörbar wie er, der biedere Normalo so eine attraktive Frau reißen konnte.

Anders war es auf Partys. Da wussten die Jungs auch immer genau wo Hände und Oberschenkel zu Sein hatten, aus ihrer Sicht heraus, welche sich aber nicht mit meinen Sicherheitsbedürfnissen deckte. Ich genoss es zu Kuscheln und zu Schmusen wie jede andere junge Frau auch. Vor allem bekam ich meist tatsächlich die interessanteren Jungs ab. Schwierig war es auf Dauer immer den richtigen Zeitpunkt für einen Rückzug zu erwischen.

Vor allem weil es mir selbst oft schwer fiel. Wenn ich schwer Erregt war, sich wildes Geknutsche und heftiges aneinander reiben der Oberkörper abwechselten, wenn sie junge Männer ausgiebig mit dem verwöhnen meiner Brüste beschäftigten. Wenn sich beim engen Tanzen stundenlang Zungen umspielten, Speichel sich vermischte, heißer Atem voller Erregung ins andere Gesicht gekeucht wurde…. Dann den richtigen Zeitpunkt zu Erwischen, Schwer! Sehr Schwer!

Manchmal hatte ich das Bedürfnis, mein Gegenüber mit einer Handentspannung seine hormonelle Qual zu Erleichtern, mehr jedoch niemals. Da bekam ich den Ruf weg Prüde zu Sein. Damit würde ich Leben müssen, ließ das Interesse der Jungs aber nicht abflauen. Keinesfalls.

Gedanklich begann ich zwangsläufig mich in dieser aufregenden Zeit darauf Vorzubereiten, wie ich jemals mit einem Mann Geschlechtsverkehr würde haben können. Im Grunde blieb dafür nur ein Weg. Aber mit dem konnte ich mich Anfangs nur wenig Anfreunden. Erst ein ausführliches Telefonat mit Andrea und anderen Betroffenen nahm mir die anfängliche Scheu.

Ich begann jetzt auch hier ausgiebig zu experimentieren. Vor dem Spiegel, beim Duschen und auch bei jeder Selbstbefriedigung. Ich kaufte Stöpsel für den Po. Zu dieser Zeit noch gar nicht so einfach an jeder Ecke in der Schweiz zu bekommen, nur über einen Versandhandel war das für mich möglich. Ich probierte verschiedene Größen aus, verglich diese mit der Anatomie der Penis welche ich gelegentlich mit der Hand erleichtert hatte.

Wichtig war, was mich selbst am meisten anregte, ab wann es Schmerzen bereitete. Ab welchem Zeitpunkt der Erregung ich die rektale Stimulierung oder die Penetration sogar gerne hatte. Wie ich mein enges Polöchlein am besten auf ein Eindringen vorbereiten konnte, wie lange ich einen Fick durchhalten könnte, wie sich das danach, nach einem ausgiebigen Verkehr anfühlen würde.

Am besten war es für mich selber so einen Stöpsel mit einer Einschnürung im Anus zu tragen. Vorher gründlich auf Toilette gehen. Gut mit etwas Gleitmittel einreiben, sowohl den Stöpsel als auch den Anus. Das Eindringen war dann gar nicht mehr so unangenehm, wenn die Vorfreude groß genug war. Sehr aufregend fand ich mit dem Stöpsel im Po unter Leute zu gehen. Niemand ahnte etwas von meinem großen Geheimnis im Schritt und meinem kleinen Geheimnis im Anus.

Es erregte mich sehr, ich hatte sehr schnell und andauernd eine harte Erektion, musste mich oft selber Befriedigen. Der heftigste Höhepunkt ist dann der, wenn ich beim Wichsen feste am Stöpsel rüttele und genau beim Orgasmus den Stöpsel ruckartig aus dem Po zog. Meine Rosette war dann immer ganz weich und geschmeidig, so hätte ich wirklich problemlos einen Mann in mir aufnehmen können. Wenn dieser es denn auf diese Weise auch wollte und ich meine Vorsicht ablegen, mich soweit öffnen und hingeben könnte.

Ein langes Wochenende. Ich wollte endlich wieder den Heliport besuchen, freute mich Wochen vorher schon darauf. Meine neue beste Freundin Irene wollte mich unbedingt Begleiten, wollte sehen wo ich ursprünglich herkam. Meine Mutter gab dazu grünes Licht, so mit meinem neuen Auftreten und Aussehen und nach der langen Zeit würde mich im Dorf sicher niemand mehr erkennen. Mein Vater gab mir den Wagen, meine Großmutter im Dorf im alten Haus Kost und Logis.

Der erste Weg am Freitag Nachmittag führte zur Großmutter, Quartier beziehen, Irene wunderte sich nur ganz kurz warum mich diese mit Martin begrüßte, schob das dann selber auf die Senilität der alten Frau. Wir duschten getrennt und zogen uns um, auch vor Irene hütete ich mein kleines großes Geheimnis gewissenhaft, zu gerne schlachten Frauen solches Wissen zu gegebener Zeit dann doch aus.

Irene war sehr Zweckmäßig und Warm bekleidet. Ich trug ein dunkelrotes langes weites Kleid und nur eine Strickjacke darüber, dazu halbhohe schwarze Pumps, mir machte Kälte weniger. Meine mittlerweile langen dunkelblonden Haare wand ich zum Zopf, wusste um die stürmischen Winde an einem Heliport. Zog meine grünen großen Augen sehr dunkel nach, um sie zu Betonen. Denn ich wollte Schön sein für meine alten Freunde. Ob sie mich erkennen könnten?

Der zweite Weg ging zum Heliport. Mein Herz schlug schneller. Es hatte sich nichts verändert, nur ein neuer Zweimot mit Firmenaufschrift stand herum. Ein deutsches Produkt. Dann schlug mein Herz noch schneller. Der alte italienische Wagen von Lars stand auch da. Ich freute mich aufrichtig. Wir stellten unseren Wagen daneben, schlenderten scheinbar ziellos über die Betonflächen, ich vermied die gefährlichen Bereiche, um nicht negativ Aufzufallen oder Verwiesen zu Werden.

Der Geruch nach Kerosin und Hydrauliköl, das Pfeifen der Turbinen, der stürmische Downwash der Rotoren, das rütteln der Böen an den Hangartoren, das Knattern der Rotoren, das Flappen der Cyclic- und Pitchgestänge, das Rumpeln der Vollgummi bereiften Lastenkarren über das Vorfeld, alles so wie früher, ich hätte Weinen können vor Glück.

Auch die Jungs waren die selben wie früher. Sie sahen uns zwar äußerst interessiert hinterher, nicht weil sie mich erkannten, sondern weil Männer das bei jungen hübschen Frauen grundsätzlich tun. Besonders die selbstbewussten Alpha-Männchen, wie sie es Piloten oft sind. Aber wo war Lars? Sein Heli stand draußen, war er mit einem anderen Unterwegs? Normal hatte aber jeder seinen festen eigenen Heli, den er in- und auswendig kannte, eine Philosophie der Geschäftsleitung.

Wir stromerten umher, Irene wirkte etwas gelangweilt, ihr war es anscheinend zu Kalt, zu Windig, zu Stinkig. Sie musste auf Toilette. Ich führte sie fast zur falschen, denn die für Damen war vier Türen weiter hinten, damals noch nicht relevant bei mir. Dann stand er plötzlich vor mir, ich war wie vom Donner gerührt.

Lars! Er kam aus dem Abrechnungsbüro, wo ich früher als Jugendlicher immer mit Ovo und Keksen voll gestopft wurde, stand plötzlich vor mir. Ich sah ihn mit großen Augen an. Hallo Lars! Guten Tag, kennen wir uns? Bevor ich Antworten konnte kam Irene aus der Toilette, schimpfte dass nicht mal Handtücher darin wären. Lars grinste, griff hinter sich ins Büro, ertastete eine Küchenrolle neben der Kaffeemaschine.

Ist das für Madamme gut genug? Ja sicher, danke! Irene war von seinem Charme und Lächeln Augenblicklich versöhnt. Kann ich den beiden Damen helfen? fragte Lars galant. Irene witterte sofort eine Chance: Ja sicher, können sie uns den Betrieb ein wenig erklären, sonst sieht man das ja nur im Fernsehen? Aha, so ganz plötzlich war sie Interessiert, dachte ich bei mir.

Lars sah auf die Uhr: Dreißig Minuten haben wir, wenn den Damen das reichen sollte? Also dann los, ermunterte ihn Irene keck. Ich war hin und her gerissen. Natürlich kannte ich den Betrieb auswendig. Hätte so gerne etwas Zeit mit Lars alleine verbracht, jedoch Irene drängte sich ganz offensichtlich zwischen uns. Er begann seine Führung im Abrechnungsbüro. Die Sekretärin sah mich lange und forschend an, sah immer wieder unsicher in mein Gesicht, in die Augen, schüttelte dann selbstzweifelnd den Kopf und widmete sich wieder ihrer Arbeit, sagte aber nichts.

Irene war jetzt genau in ihrem Element, ein Jagdtrieb war in ihr erwacht, sie ließ sich alles ganz genau Zeigen und erklären, riss Lars interessiert jedes Wort von den Lippen. Das war ein anderes Kaliber von Mann, das spürte sie Instinktiv, wie die Jungs vom Gymnasium oder auf den Partys. Lars sah wirklich gut aus, groß, schlank, mit einem entwaffnenden Lächeln und einem gefestigten Selbstbewusstsein, wie es nur eine verantwortungsvolle Aufgabe ausprägen kann. Ich war wie abgeschrieben, dackelte nur beiläufig mit tackernden Absätzen auf dem Beton Hinterher. Irgendwie hatte ich mir das anders Vorgestellt. Aber was sollte ich tun?

Nach 30 Minuten sah Lars demonstrativ auf die Uhr: Also die Damen, ich muss dann mal, die Pflicht ruft. Irene wollte sich nicht abwimmeln lassen. Können wir nicht mal mitfliegen? Lars runzelte kurz die Stirn. Empfand er es Aufdringlich? Vermutlich nicht bei einer jungen Frau. Warten sie hier, ich muss Nachfragen, sagte Lars und ging Richtung Büro.

Wo geht er jetzt Hin? fragte mich Irene etwas enttäuscht. Aha, nimmt sie mich also auch wieder wahr? Er fragt nach, sagte ich zu Irene, wie viel Last er transportieren muss und wohin genau, davon hängt ab wie viel Kerosin er mitnehmen muss und wie viel Zuladung er für Passagiere frei hat. Hääääeee??

Irene sah mich ungläubig an. Woher willst du das Wissen? Also Irene, ich drehte mich zu ihr: Sein Heli ist die gelbe Alouette II da draußen. Die wiegt leer 895 kg, maximum take off weight ist 1600 kilo. Die Turbomeca Artouste Turbine verbrennt so etwa ganz grob 160 Liter je Stunde, das sind etwa 136 Kilogramm. Jetzt rechnet er nach, wie weit er fliegen muss, wie viel Hookload er hat und was dann noch für uns als Passagiere übrig bleibt.

Irene sah mich mit staunenden Augen an. Woher weißt du das? Das würde mich auch Interessieren, sagte Lars hinter mir, ich bemerkte nicht, dass er so schnell wieder bei uns war. Lars stand hinter uns mit seinem Flugauftrag und einem Wetterschaubild in der Hand, sah mich fragend an. Hätte er mich erkannt, wäre es ihm klar geworden.

Nun, ich kann Hellsehen und sehe mir regelmäßig die Sendung mit der Maus an, da überprüfe ich dann mein Wissen. Lars grinste breit, Irene sah noch dümmer drein. Also junges Fräulein, sind sie dann der blaue Elefant oder die Ente? Ich wäre gerne die Ente, antwortete ich, dann könnte ich fliegen. Gut sagte Lars, sie müssen heute nicht selbst fliegen. Ich habe nur 400 Kilo für eine Schihütte, da kann ich euch beiden Gazellen leicht noch unterbringen und wir haben für 20 Minuten Reserve dabei. Er war wie früher. Souverän, Bedacht, aber kein krampfhafter Vollkaskopilot. So sagte mal sein Chef über Lars. Und er kam immer mit laufender Turbine an den Platz zurück, nie mit Autorotation.

Er bat mich nach vorne auf den linken Sitz, der Pilot in Command sitzt beim Heli im Gegensatz zum Flächenflugzeug meist rechts. Lars war neugierig geworden. Irene war sehr hübsch, aber ich denke ihm für seinen Geschmack zu Aufdringlich, ihr Verhalten einen Hauch zu Durchschaubar. Es folgte der obligatorische Rundgang um den Heli, rütteln hier, Schauglas dort, die Turbine lag eh offen auf dem Rücken und war deshalb einfach zu kontrollieren, während neben uns viele Kartons in ein Netz gewickelt und mit einem dünnen Drahtseil in dem Haken unter dem Heli verankert wurden. Lars erklärte uns noch einige Sicherheits-items, die Bedienung der Headsets und mir dass ich nichts von den Hebeln, Schaltern oder Pedalen ungefragt anfassen solle.

Dann kam das Heulen des Anlassers, die Rotorblätter begannen sich langsam zu Drehen. Ich kannte dieses Geräusch nur zu gut, ein wohliger Schauer lief meinen Rücken hinab. Lars würde jetzt auf die Turbinendrehzahl achten, ab einem bestimmten Wert kann er mit dem Powerlever die Einspritzung öffnen, dann kommt ein leises Fauchen wie bei einer Heizung im Keller dazu. Bei 40 Prozent Drehzahl kann sich die Turbine dann selber hochziehen, der Anlasser wird abgeschaltet und die Abgastemperatur sehr genau beobachtet, um die Turbinenschaufeln nicht zu Verbrennen. Die Turbine hat dann ihr typisches heiseres Pfeifen und die Kabine schüttelt sich ganz leicht. Der Rotor wird in Folge etwas über eine Minute mit Idle laufen, während alle Funktionen und Instrumente überprüft werden, schließlich mit Funk der Start bei Info angemeldet wird.

Dann kam es, der für mich immer schönste Moment. Im Headset die Anweisung: Hotel-Bravo-undsoweiter, Wind 5 Knoten aus 180, QNH 1012, Start frei nach eigenem Ermessen. Der Powerlever am Collektiv wird ganz gedreht, das Geräusch der Turbine wird nochmals etwas aggressiver. Dann zog Lars mit dem linken Arm sanft den Collectiv empor, mit der rechten Hand suchte er die Balance im Stick, beobachtete die Rotordrehzahl und den Torque, eine Lastanzeige.

Kurz korrigierte er instinktiv mit den Pedalen, als sich die Kufen vom Boden lösten, bis der Ruck vom sich straffenden Seil die Zelle erfasste. Ein weiteres lupfen des Pitch, mit dem Heben der Last änderte sich nochmals der Klang der Turbine und der angeschlossenen Mechanik. Ab jetzt war Zeit sehr viel Geld, ab jetzt zählte jede Minute. Vor Erregung spürte ich wie sich mein kleines Ständerchen einen Platz im Miederslip suchte. Meter um Meter stiegen wir Vertikal, dann kam das was mich immer so schwer beeindruckte.

Der Stick ging nach Vorne, der Pitch weiter nach oben, der ganze Heli stellte sich auf die Nase und nahm schnell Fahrt auf. Hinter unseren Köpfen verrichteten 460 Pferdestärken ihren verantwortungsvollen Job. Himmel, ist das schön. Ich sah kurz nach Hinten, Irene war etwas Blass im Gesicht und hielt sich Krampfhaft fest. Ich war glücklich wie früher. Wie sehr hatte ich das die letzten drei Jahre vermisst. Als wir die Sicherheitsmindesthöhe erreichten und über die Seilbahnen hinweg waren entspannte sich Lars unmerklich, aber für mich deutlich sichtbar.

Über das Intercom fragte ich, ob ich die Steuereingaben in den Controls mitfühlen dürfe. Er riss den Kopf herum und sah mich groß an. Das fragte ich ihn früher schon immer, manchmal durfte ich dann die Füße auf die Pedale stellen, den Stick anfassen und mit der Hand am Pitch mitfühlen. Er sah mich eindringlich an, schüttelte dann den Kopf als wolle er einen Gedanken verscheuchen. Stimmte zu meiner Überraschung verbal jedoch zu: Aber wenn ich es sage sofort die Controls freigeben, ohne jede Verzögerung. Wilco! meine kurze Antwort! Wieder ein kurzer erstaunter Blick, dann wieder Konzentration nach Außen in das Tal.

Ich lupfte meinen langen Rock bis an die Knie, um beim Strecken der Beine zu den Pedalen den Stick frei zu lassen. Mit den schwarzen Pumps und der schwarzen Feinstrumpfhose sah das direkt etwas lasziv aus. Ich hätte jetzt den eigenen Pitch zu meiner linken zum fühlen halten können, ich entschied mich aus einer Laune heraus meine rechte Hand auf seine Linke zu legen und selber untypisch mit meiner linken Hand dem Stick zu folgen, dabei auf keinen Fall irgendwie hinderlich zu Sein.

Lars war ganz auf seine Aufgabe konzentriert. Wir folgten dem Tal in stetigem Steigen, das Vario zeigte etwa 4 Meter je Sekunde vertical Speed an bei 50 Knoten Indicated am Stau. Ich kannte die Gegend, konnte mich an die Hütte erinnern, war etwas enttäuscht das wir nur etwa 10 Minuten Weg hatten, Zurück würde es noch sehr viel schneller gehen. Dann würden wir mindestens 100 Knoten am Stau haben und 5 bis 6 Meter sinken. Alles war so vertraut. Und ich hatte es so Vermisst.

Außer meiner Hand auf Lars Hand. Das hätte ich früher niemals Gedurft. Als Junge. Ich sah auf seine Hände. Kräftige Hände. Die Männer hier hatten alle einen Nebenerwerb. Zimmermann, Bergwacht oder Landwirt, Fluglehrer, einer hatte einen eigenen gewerblichen Metallbetrieb, Lars eine Autowerkstatt, einer einen Supermarkt. Fast kein Helipilot lebte Ausschließlich vom Fliegen, es war für sie ein schönes, aber anspruchsvolles Hobby. Aber immer noch zierte kein Ring seine Finger, auch kein verräterischer Abdruck eines Solchen. Das wunderte mich früher schon. Man sah Lars immer wieder in Begleitung von Frauen, ausnahmslos junge attraktive Frauen, aber nie lange mit der Selben.

Dort war das Blockhaus. Lars legte das volle Netz auf der Terrasse ab und öffnete den Lasthaken mit einem Schalter am Instrumentenpilz, dann hoverten wir in zwei Meter Höhe neben der urigen Holzhütte, damit der Wirt das Netz mit den Abfällen einrasten konnte. Wieder ein kurzer Blick nach hinten, Irene schien sauer zu Sein, hatte ich ihr offensichtlich Chancen voraus. Wenige Augenblicke später schon ging es in rasantem Tempo wieder in das Tal hinab. Zeit ist Geld, den Kunden wurden damals 9 Franken plus Steuer je Minuten berechnet. Und keiner konnte das so rasant und spektakulär wie Lars. Ein eleganter Abfangbogen über dem Platz, das leichte Netz wurde auf einem Anhänger platziert und der Heli selber danach auf die fahrbare Plattform, es dämmerte bereits, dies war sicher der letzte Auftrag des Tages.

Etwas traurig nahm ich meine Hand von seinem Handrücken, nicht mal bei der Landung kam die Anweisung mich zu Lösen. War es ihm gar angenehm gewesen? Irene gab sich noch nicht geschlagen. Fragte zwar was wir schuldig wären, rechnete aber sicher insgeheim damit zum Flug eingeladen zu Sein. Nachdem sie versichert bekam, nichts zahlen zu Müssen fragte sie Lars, ob er zum Abendessen noch etwas Zeit hätte, sie wolle ihn Einladen als kleine Erkenntlichkeit. Lars sah Irene an, mich etwas länger, Irene wieder prüfend und stimmte zu.

Irene und Ich sahen noch zu wie die Plattform in den Hangar gerollt wurde und Lars seinen Flugauftrag ins Büro brachte. Dann schlug er die Flughafengaststätte vor. Ich wusste noch aus Erinnerung: Einfach aber reichlich, preiswert und lecker. Wir blieben nicht lange alleine am Tisch. Nach und nach gesellten sich immer mehr Piloten zu uns, die meisten schon etwas reifer und vom Segelflugverein, alle Nutzten es aus, wenn sich schon mal zwei junge Damen in ihr Revier verirrten. Und niemand erkannte mich, obwohl ich früher so viel Zeit mit ihnen Verbrachte.

Es wurde noch ein sehr fröhlicher Abend. Mehrere Piloten um uns herum, Irene war jetzt völlig versöhnt, war sie doch mit ihrer offenen kommunikativen Art der Mittelpunkt des Interesses von so vielen interessanten Männern. Lars kümmerte sich immer mehr um mich, suchte das vertrauliche Gespräch. Ich merkte, etwas gärte in ihm, aber er wusste nicht was, ob es mit mir zusammen hing. Ich spürte sein Interesse. Früher war er einfach immer nett und freundlich zu mir, dem kleinen Jungen der sich so auffallend für Helis Interessierte. Heute galt sein Interesse einer sehr attraktiven jungen Frau, die sehr rätselhaft für ihn erschien. Fremd und doch so vertraut, sah mir immer wieder tief in die Augen, als würde er dort die Lösung finden.

Später am Abend sah er mich wieder intensiv an: Wie war nochmal ihr Name? Anna Maria. Kennen wir uns von Irgendwo her? Das soll jetzt keine dumme Anmache sein. Aber sie kommen mir so seltsam Vertraut vor. Ja, so geht es mir auch, antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. Ich musste so was von Lachen, innerlich. Früher waren wir beim Du. Lars gab keinen Frieden, fragte mich nach immer mehr Gegebenheiten, woher ich seinen Namen kannte und woher ich die Kenntnisse über die Fliegerei habe.

Frech antwortete ich: Vorhin sagte ich schon, dass ich Hellsehen kann. Die anderen am Tisch bekamen auch schon mit, dass Lars über meine Herkunft rätselte, einer Witzelte dass er vielleicht aus Versehen meine Mutter schon abgeschleppt hätte, daher die vermeintliche Ähnlichkeit zu einer bekannten Person. Lautes Gröhlen am Tisch.

Sie können Hellsehen? fragten mehrere Anwesende belustigt. Ja. Auch Handlesen. Natürlich wollten sie Beweise, natürlich nahm ich die Hand von Lars und tat recht Geheimnisvoll. Hmmmmmmmmmm, künstliche Konzentration von mir, gespannte Aufmerksamkeit von Irene, kannte sie mich doch bisher nur aus der Schule.

Also: Ich sehe keine Frau lange an seiner Seite, es sind sehr viele Frauen für kurze Zeit. Allgemeine belustigte Zustimmung. Ich sehe eine Autowerkstatt mit italienischen Autos. Jaaaaa. Ich sehe eine Vorliebe für italienische Sportwagen, besonders die aus Mafiafilmen. Das Interesse der Anwesenden wuchs, es wurde ganz still am Tisch, ich streichelte Lars Handfläche. Ich sehe eine dunkelgraue Uniform für viele Jahre, einen Düsenjet und einen Arzt, danach einen dunkelgrünen Heli der genauso aussieht wie sein jetziger. Lars sah mich mit großen Augen an. Woher wissen sie das? Das steht alles in den Händen!

Was persönliches! wollte einer der Anwesenden aufgeregt wissen. Ich sehe keine Eltern mehr und niemals Geschwister, er war alleine. Jaaaaa! Er mag am liebsten Pizza Al Rabiata und hätte gerne einen Jetski, wenn das Meer nicht so weit weg wäre. Jaaaa! Die anwesenden waren Verblüfft, Irene Ungläubig. Und die Zukunft, und die Zukunft? drängten die Anwesenden. Er wird noch lange glücklich fliegen können und ich sehe eine attraktive junge Frau an seiner Seite, nicht nur für ein paar Wochen.

Irene sah mich ermunternd an, sie glaubte den Spuk, wollte bestimmt wissen ob sie das Wäre. Dann tat ich erschöpft. So, das Medium ist Müde, keine Konzentration mehr. Die Männer johlten belustigt, bestellten Nachschub an Bier. Irene war etwas enttäuscht und Lars sehr, sehr nachdenklich. Ich passte nicht in sein Frauenbild hinein. Und woher hatte diese fremde junge Frau diese Informationen über ihn her? Das mit seiner Jagdflugzeug-Ausmusterung wusste sonst kaum jemand, da er sich dafür schämte.

Die Bedienung begann die Stühle auf den Tisch zu Drehen und die Registrierkasse spuckte laut ratternd einen langen Zettel aus. Ein sicheres Zeichen dass der Abend zum Ende führen würde. Laut plappernd verlief sich die Menge auf dem Parkplatz, einige gingen zu Fuß, wenige traten mit Fahrrad, Taxi oder Töff den Heimweg an. Wir Drei standen zwischen den beiden Wagen, einem japanischen Allradkombi und einem italienischen Mafiasportwagen unentschlossen herum. Irene wurde förmlich mit einem Handschlag verabschiedet, setzte sich gleich beleidigt auf den Beifahrersitz.

Lars und ich sahen uns verlegen an. Sehen wir uns wieder, Fräulein? unterbrach Lars als erster das Schweigen. Wenn sie wollen, Lars? Sehr gerne, und dann müssen sie mir auch sagen, woher sie meinen Namen wissen. Klar! Wo, Fräulein? Hier am Heliport! Blitzschnell hauchte ich ihm einen Kuss an den stoppeligen Hals und hastete um Papas Auto herum. Ich sah ihn nicht mehr an, spürte jedoch dass er uns noch nach sah bis wir hinter den Hangar bogen.

Die Stimmung im Auto war frostig. Irene war richtig Sauer, vergönnte mir nicht mein kleines Erfolgserlebnis, wo sie sich doch immer als die attraktivere von uns Beiden sah. Erheitert wurde sie erst wieder, als mich Großmutter wieder mit Martin begrüßte und in Folge meine ganze Aufmerksamkeit an den folgenden zwei Tagen ausschließlich ihr galten. Als typisches Stadtkind war sie sehr beeindruckt von der schroffen Wildheit der Berge und von der herzlichen Gastfreundschaft des Bergvolkes. Fast wirkte sie etwas unglücklich, als wir Sonntag Abend den Heimweg in die Stadt antraten.

Der Ausflug hatte Irene scheinbar sehr beeindruckt, denn sie fragte mich die folgenden Tage immer wieder, wann wir wieder in mein Heimatdorf fahren, biederte sich richtiggehend zu jeder Gelegenheit im Alltag bei mir an. Auch das Werben der Jungs an der Schule ließen sie erstaunlich ungerührt, hatte sie doch sehr interessante, in ihren Augen richtige Männer kennengelernt. Ja, jeden Abend dachte ich vor dem Einschlafen an Lars, wann sollten wir wieder hinfahren? Sollte ich Irene dann tatsächlich wieder mitnehmen?

Tuuut…..Tuuuut…..Tuuut….. Pronto, hier Lars am Telefon! Mein Herz schlug an den Hals, schon während ich seine Nummer im Telefonbuch heraussuchte, mehr noch als ich seine Stimme hörte. Hallo hier Anna Maria. Erinnern sie sich? Jaaa Hallooooo, er schien wirklich überrascht, die kleine Ente, die selber fliegen möchte! Ja, genau die. Womit kann ich Helfen, Fräulein? Woher haben sie überhaupt meine Nummer? Na die Nummer steht im Telefonbuch drin, sagte ich. Und der Nachname? seine kritische Frage. Der steht daneben, antwortete ich Keck. Er lachte laut auf. Na sie sind mir eine. Aber was gibt es denn?

Ich komme folgendes Wochenende wieder ins Dorf, würden sie mit mir vielleicht auf den Diavola hinauf wandern? Kurzes Schweigen. Ich weiss vielleicht etwas besseres, sein zögerlicher Vorschlag. Ich muss zwei Vermessungsingenieure auf mehrere Gletscher fliegen. Wenn sie wollen stelle ich sie als Copilotin vor, wir stellen den Heli jeweils am Gletscher ab und wandern oben etwas, solange die Passagiere mit ihren Dingen beschäftigt sind. Au ja, toll! Meine Begeisterung war Grenzenlos. Wann? Samstag morgens, Start bei Sonnenaufgang an der Basis. Ich bin da! Freut mich! Mich sowieso! Ciao Lars. Ciao Bella.

Das durfte ich Irene natürlich nicht erzählen, sie würde vor Neid platzen. Aber Zuhause durfte ich sie auch nicht lassen, dann hätte ich vergeigt. Half nur eine List. Den Rest der Woche beobachtete ich genau, welcher Junge sich zur Zeit am meisten um sie bemühte, wessen Avancen sie am ehesten erwiderte.

Freitag Mittag fragte ich Retho, ob er mit mir und Irene über das Wochenende in die Berge fahren wolle. Seine Freude war riesengroß. Irene war anfangs noch etwas überrascht als Retho mit ins Auto stieg, zickte zuerst noch etwas umher. Schließlich wurde es noch ein sehr fröhlicher Abend. Auch Retho schob es auf die Senilität meiner Großmutter, dass sie mich wiederum mit Martin begrüßte. Sehr erfreute es ihn, dass er mit uns zwei Frauen in einem Zimmer nächtigen musste, auch wenn er versuchte sich das nicht anmerken zu lassen.

Den Freitagabend wollten wir in einer sehr noblen Diskothek in einem sehr noblen Schiort verbringen, nicht weit Entfernt. Wir zwei Frauen verbrachten sehr viel Zeit darauf uns Herzurichten, aufmerksam beobachtet von Retho. Normal sind Jungs schnell genervt, gelangweilt. Nicht so Retho, er schien das Schauspiel zu Genießen, seine größte Aufmerksamkeit galt natürlich Irene. Irene sah wie immer Bezaubernd aus. Sie hatte deutlich sichtbare italienische Wurzeln, tiefschwarze kurze, freche Haare, schwarze Augen, ein sehr charakteristisches Gesicht mit einem sehr sinnlichen Schmollmund, welches den Blick fesselte. Ihre Stimme war etwas piepsig, störte aber nicht weiter. Ihr Körperbau ist sehr klein und sehr schlank, mit für ihre Größe aufregend schönen Beinen. Bei der Oberweite half sie diskret mit einem stark wattierten BH nach.

Ich weiss es noch wie gestern, an jenem Abend trug sie ein atemberaubendes aufwendig gearbeitetes schwarzes Lederminikleid mit tiefem Ausschnitt, streng formend auf Figur geschnitten, mit stark glänzenden hauchzarten schwarzen Strumpfhosen und sehr hohen mattschwarzen Pumps. Ich weiss nicht, wessen Kinn tiefer nach unten klappte, Rethos oder meines, als Irene so aus dem Badezimmer kam. Ich konnte mich nicht Satt sehen an ihr, Retho musste sich wohl zusammen reißen, dass er nicht zu sabbern begann. Das war jedenfalls das erste Mal, dass ich wegen einer Frau eine Erektion bekam, glücklicherweise gut unsichtbar im Zaum gehalten von einem festen Miederhöschen. Irene war so unglaublich schön in diesem Aufzug.

Mein hellgrauer Nadelstreifenrock war nicht ganz so kurz, bis oberhalb der Knie, aber ebenfalls sehr auf Figur geschnitten. Ich trug dazu eine leicht transparente weiße Bluse, einen blickdichten weißen BH darunter, weiße Strumpfhosen und hellgraue halbhohe Slingpumps. Mit den ganz hohen Schuhen konnte ich mich damals nur Gelegentlich anfreunden, auch wenn Männer davon irgendwie Magisch angezogen werden. Es war schon etwas später als wir ankamen, an der Türe des Etablissements die erste Überraschung, wir beiden Frauen wurden als Gäste des Hauses eingelassen, nur Retho musste Eintritt bezahlen. Der aber war sichtlich stolz, mit zwei Bunnys (wie er sagte) einzulaufen.

Retho und Irene verschwanden sogleich auf der Tanzfläche, ich staunte wie gut sie sich mit diesen Schuhen zur Musik bewegen konnte. Ich schlenderte etwas Ziellos umher, musste mehrmals aufdringliche Italiener abweisen. Dann fesselte eine Szene meine Aufmerksamkeit: Wer war das dort drüben an der Bar? Lars! Ihm gegenüber eine Frau in mittlerem Alter, sehr aufwendiges Kostüm, sehr teurer Schmuck, sehr kunstvolle Haare. Eine Hand ruhte an ihrer Hüfte, sie waren sehr auf sich fixiert, sie schien ihm deutlich zugeneigt zu Sein.

Das waren die meisten Frauen, Lars wusste seinen Charme schon sehr gut einzusetzen. Sie trank viel, Lars nur Fruchtsaft, beide rutschten immer näher zueinander, die Stimmung wurde sichtbar erotischer. Ich genoss die Musik, suchte mir einen ruhigen Platz von wo ich die beiden Beobachten konnte und wo ich halbwegs sicher vor den Italienern war. Es war Laut. Die beiden mussten sich zum Sprechen nah aneinander beugen. Sie nutzte dies aus um ihm Nahe zu kommen, Seine Hand wanderte langsam mehr an ihr Gesäß.

Ich fand es aufregend zu Sehen, wie sich diese Frau ihm deutlich anbot. War ein klein wenig Eifersüchtig, sehr gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen. Schwer bei diesem Licht zu sagen, sie war vielleicht 10 oder 15 Jahre älter wie Lars, aber sie bot sich unmißverständlich an und Lars ließ sie zappeln. Sie wirkte Geil. Er wirkte kühl und berechnend. So zumindest mein Eindruck. Retho und Irene waren ebenfalls auf der Tanzfläche ganz in sich Versunken. Dann bezahlte die reifere Dame, nahm Lars bei der Hand und wollte ihn zum Ausgang führen. Irgendetwas sträubte sich in mir, das wollte ich nicht zulassen. Gab mir innerlich einen Ruck, ging scheinbar ziellos Schlendernd auf die beiden zu.

Oh, hallo Lars, du auch hier? Hallo Anna Maria, welcher Zufall! Er sah anerkennend von oben nach unten an mir herab, seine Augen versuchten meinen Blick zu fangen. Er ließ die Hand der reiferen Dame los, drehte sich achtlos von ihr weg. Anna Maria, wollen sie etwas trinken? Ich war perplex. Genauso wie die reifere Dame. Lars ließ seine Begleiterin einfach stehen. Äääähh Lars, ich wollte euch nicht stören, wir sehen uns ja morgen…. Lars sah kurz auf die Uhr, verbesserte mich Lächelnd: Heute! Ja gut, wir sehen uns heute wieder. Mir tat die Frau Leid, das wollte ich auch nicht, dass sie so einfach abserviert wurde.

Nein, wir trinken jetzt etwas zusammen. Lars nahm mich bei der Schulter, führte mich an die zwei freien Plätze, wo die beiden bis eben noch flirteten. Etwas sträubte ich mich. Und ihre Begleiterin? Er drehte sich noch nicht mal um. Nichts. Er ignorierte sie einfach. Welche Begleiterin? Ich freue mich Sie zu Sehen und würde gerne mit Ihnen etwas trinken, außer Sie lehnen meine Gesellschaft ab.

Die Frau sah uns noch zu bis wir saßen, schüttelte Fassungslos den Kopf, wollte weiter zum Ausgang. Im Augenwinkel glaubte ich noch zu Bemerken, wie sie von einem der vielen Italiener abgefangen wurde. Sind sie alleine hier? schrie Lars mir ins Ohr. Nein! Ich deutete auf Retho und Irene, welche er sofort erkannte und mit einem Wow! und einem Kopfnicken bedachte. Ehe ich mich Versah war ich anstelle der reiferen Frau getreten, hatte aber ungleich mehr Aufmerksamkeit von Lars. Er beugte sich nah zu mir. Ich konnte ihn deutlich riechen. Aus dem Mund nach Kokos und Orange, dazu ein sehr teures Rasierwasser.

Es wurde eine sehr nette Zeit, ich weiß nicht, vielleicht war es eine Stunde, auf jeden Fall waren wir nach mehreren Jahren wieder beim Du angelangt und unterhielten uns über Berge und Schifahren bis Retho und Irene plötzlich Hand in Hand neben uns standen. Lars begrüßte Sie wie ein Gentleman förmlich mit einem Handkuss, Retho kumpelhaft mit einem Handschlag.

Irene schien recht glücklich zu Sein, wollte aber nach Hause. Lars sah nochmal auf die Uhr und ging mit uns nach draußen. Unterwegs zum Ausgang bemerkten wir die reifere Frau hemmungslos mit einem Italiener knutschen. Lars tippte mir auf die Schulter, zeigte auf sie: Schau Anna, so sind sie! Lars führte mich galant am Arm zu unserem Auto, Irene und Retho liefen schwer verliebt Arm in Arm. Bis später, Anna? Bis später, Lars! Wieder hauchte ich einen flüchtigen Kuss an seinen Hals und stieg eilig in die Karosse.

Irene stöhnte, als wir Großmutters Gästezimmer betraten. Meine Schuhe bringen mich um! Ich war sowieso ehrlich erstaunt, wie lange sie mit diesen engen und hohen Pumps tanzen konnte. Ging ins Badezimmer, Abschminken, Zähneputzen, zog ein altes langes weites Omanachthemd an, beließ das Miederhöschen vorsichtshalber darunter.

In der Türe blieb ich kurz stehen, sah Retho zu wie er einfühlsam die Füße von Irene massierte. Sie lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen, der kurze Lederrock weit empor gerutscht bis zum verstärkten Höschenteil der schwarzen Feinstrumpfhose, wohin der sichtlich erregte Retho auch stierte. Einerseits ein sinnlicher Anblick, andererseits tat es mir aufrichtig Leid, diese Szene stören zu Müssen, da es ja nur dieses eine große Bett gab.

Ich stellte mir einen Wecker, schaltete das Licht ab, quetschte mich ganz an die Wand, dachte über den unerwarteten Verlauf des Abends nach. Hörte wie sich die beiden im dunklen entkleideten, erkannte am Quietschen und Rascheln wie sich Irene mühsam aus dem engen Lederkleid wand, dann war erst mal gespannte Ruhe. Drei junge Leute lauschten mit pochenden Herzen in die Dunkelheit, wir lagen sehr eng aufeinander in dem Doppelbett. Irgendwie ahnte ich auf was die beiden wohl warteten, stellte mich schlafend mit tiefem regelmäßigem Atmen. Dann begann es neben mir, zuerst ganz Leise, kaum zu erahnen. Mit der Zeit immer heftiger, Leidenschaftlicher.

Man hörte deutlich am Atmen und leisen Schmatzen, man spürte an den Bewegungen der Matratze, man fühlte am elektrisierenden Knistern in der Luft dass die beiden wohl noch heftig knutschten, je mehr sie dachten ich würde schlafen umso leidenschaftlicher gaben sie sich ihren Gefühlen hin. Irgendwann dämmerte ich echt Müde dennoch langsam in den Schlaf. Wachte wieder Orientierungslos auf, weil die Matratze plötzlich irgendwie in Bewegung war, etwas stieß ständig leicht an mein Becken, leise schmatzende Geräusche klangen durch den Raum, der Geruch von Schweiß und irgendeiner anderen, offensichtlich einer Körperflüssigkeit waberte über das Bett.

Es dauerte wiederum etwas bis ich registrierte dass es Rethos Po war, was mich da rhythmisch anstieß. Beide atmeten heftig, Irene stöhnte leicht, nur mühsam unterdrückt. Ja, ja, ja, hör nicht auf, ihre piepsige Stimme klang durch das Dunkel Ruchvoll und Geil. Ich weiß nicht wie lange die beiden schon bumsten, dann wechselten sie offensichtlich die Stellung, denn Retho stieß mich nicht mehr an. Dafür spürte ich nun Irenes kalten Fuß an meinem Oberschenkel. Das Schmatzen wurde lauter, das Hecheln schneller, die Bewegung in der Matratze energischer. Einerseits war es furchtbar Spannend, andererseits war ich einfach viel zu Müde und voller Vorfreude auf den kommenden Tag.

Heute weiß ich, Retho bumste Irene da zum ersten Mal! Damals war mir das nicht so Bewusst, eher Gleichgültig in der überwältigenden Müdigkeit, ich selber kannte Geschlechtsverkehr mit einem Partner noch nicht, heftiges Knutschen, Fummeln und einseitiges Petting war für mich jedoch auch in Gesellschaft anderer Leute auf einer Party wohl bekannt. Vielleicht deshalb drehte mich übermüdet weg, dämmerte wieder ein.

Der Wecker piepste nur zweimal, bis er durch einen heftigen Schlag auf sein Haupt verstummte. Die erste zarte Helligkeit schien durch das unverdeckte Dachfenster. Die beiden anderen Lagen Nackt Löffelchen aneinander gekuschelt und schliefen tief. Retho ist sehr schlank und sportlich, er hätte mir auch gut gefallen. Irene war deutlich kleiner wie er, ihre langen Beine perfekt an seine geschmiegt, Rethos linke Hand lag in ihrem Nacken, seine rechte Hand lag auf ihrer kleinen Oberweite. Sie atmeten fast syncron. Ein wunderschöner Anblick, ich musste mich jedoch mit Gewalt davon los reißen, wollte ich nicht zu Spät kommen. Das Liebespärchen bemerkte nicht wie ich mich ankleidete, ein authentisches robustes Dirndl anzog, im Bad aufwendig mein äußeres Ordnete, auf einem Zettel ankündigte sie zum Abendbrot wieder sehen zu wollen, wie ich schließlich leise den Raum verließ.

Am Heliport hastete ich eilig vom Parkplatz aufs Vorfeld, die drei Männer waren gerade beschäftigt irgendwelche Geräte zu Verstauen, der Platzwart betankte schon den Heli, bis zum Abschalten. Es sollte wohl ein längerer Flug bevorstehen. Lars half den beiden auf die hinteren Sitze, begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln: Ich befürchtete schon du kommst nicht! Dieses schelmische herzliche Lachen öffnete sofort auch mein Herz, am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen. Lars drückte mir zwei Landkarten in die Hand und deutete mich zur linken Seite, schwang sich selber elegant auf den rechten Sitz. Mein Rucksack und die derben Stiefel verschwanden gewissenhaft unter meinem Sitz, von einem Gummiseil gesichert.

Über die Headsets stellte Lars mich den Männern auf der Rückbank als seine Assistentin vor, begann sogleich die Turbine anzulassen und die Instrumente zu Prüfen. Ich wollte nicht nutzlos erscheinen, fragte sogleich die Männer wo sie als erstes genau hin wollten und suchte den Punkt auf der Karte heraus. Vor dem Abheben lachte mich Lars nochmal freundlich an, dann begann seine Konzentrationsphase und mein tiefes Glücksgefühl. Diese Tätigkeit wollte ich auch machen. Dieses sollte auch mein Beruf werden. Ich hoffte es früher, jetzt war ich Überzeugt.

Ich leitete Lars auf einen Kurs in ein Tal, er hätte es wahrscheinlich auswendig gewusst. Sagte ihm anderen Verkehr an: Heli auf 10 Uhr, Flächenflugzeug etwa 800 Fuß über uns. Segelflugzeuge und Gleitschirme würden erst mit dem Aufsteigen der wärmenden Sonne zunehmend eine Rolle spielen. Wir landeten 20 Minuten später hoch auf einem Gletscher, die dünne Luft ließen den Heli ganz voll betankt und -beladen schon an seine Grenzen stoßen, Lars war deshalb sehr konzentriert um keine Leistungsparameter zu Überschreiten. Dann verstummte die heisere Turbine das erste Mal an diesem Tag. Wir halfen den Passagieren mit den Instrumenten, dann waren wir am Heli alleine. Die Sonne spitzte ihre ersten Strahlen durch ein Tal.

Ich nahm meine Stiefel unter dem Sitz heraus, Lars hob mich mit seinen kräftigen Händen an meinen Hüften seitlich auf den hinteren Sitz, begann mir wie selbstverständlich meine Ballerinas abzuziehen und die derben Stiefel an meine Füsse zu fädeln, die widerspenstigen Schuhbänder mit Kraft zu Binden. Soso, deine Assistentin…. ich kicherte Belustigt.

Na was sollte ich ihnen sagen, wenn sie 540 Franken je Stunde für ihren Transport abdrücken? Dass wir beiden auf ihre Kosten einen Ausflug machen? Ich hob meinen langen Trachtenrock bis unter die Knie etwas an, damit Lars besser hantieren konnte, beobachtete genau seine Blicke und Reaktionen. Bemerkte zufrieden wie er mir mehrmals zart mit seiner Hand über meine Waden strich, den feinen hauchzarten Stoff der weißen Feinstrumpfhose genoss und meine zierlichen Zehen durch die verstärkten Spitzen musterte, bevor er die schweren Treter anlegte. Lars sah mich als Frau, er musterte mich Aufmerksam und Interessiert.

Wir haben zwei Stunden, bis die beiden wieder da sind. Lars schulterte meinen Rucksack, verschloss seine Jacke, reichte mir die Handschuhe die außen am Rucksack baumelten. Wird dir das nicht zu Kalt, fragte er mich mit einem besorgt musternden Blick. Nein, das ist ein Winterdirndl! Natürlich wusste er dass die Bäuerinnen darin früher arbeiteten, auch bei diesen Temperaturen. Also los! Er sah sich über seine Schulter, die Vermesser waren ganz in ihrem Tun gefangen, also nahm Lars wie selbstverständlich meine Hand und führte mich zum Pass hinan.

Der Schnee knirschte laut unter unseren Stiefeln, wir mussten einige Spalten umwandern aus denen von tief unten gurgelnde Laute von Schmelzwasser erklangen. Ich war so glücklich! Der Schnee, kaum Wind, sonst keine Menschen, der Gletscher mit seiner rauhen Schönheit, die dünne Luft die Atmen für Untrainierte etwas beschwerlich erscheinen ließ.

Genau als wir oben am Pass ankamen blickten wir in die frühe Morgensonne. Ein Traum! So standen wir, immer noch Hand in Hand, sahen in das jungfräulich beleuchtete Tal auf der Gegenseite hinab, genossen lange schweigend den überwältigenden Ausblick. Lars! Ja? Das ist so schön, danke dass ich mitkommen durfte! Aus einem Seitental knatterte ein anderer weiß-roter Heli einer bekannten Unternehmung vorbei, ein so müheloser und majestätischer Anblick.

Schön dass du mitgekommen bist, Anna. Eine Ehre für mich! Ich vermutete kurz, dass er das sicher schon anderen Frauen auch an genau solchen Stellen sagte, aber der Eindruck der Gefühle war einfach zu heftig, die bösen Gedanken wurden einfach wie die zarten Schneeflocken in der Sonne weg geschmolzen. Ich sah seitlich zu Lars auf: Wenn er mich jetzt noch geküsst hätte, wäre ich wahrscheinlich übergeschnappt. Lars bemerkte meinen Blick, sah mir lange und tief in die Augen. Hat er meinen Gedanken erraten?

Deine Augen Anna! Was ist mit denen, Lars? Die sind so wunderschön. Ich habe nur einmal im Leben so schöne Augen gesehen, aber das war ein kleiner Junge. Ich erschrak. Aber zu Unrecht, denn Lars wandte seinen Blick wieder sinnierend ins Tal. Nur noch für wenige Minuten, dann sah er auf die Uhr. Wir müssen Hinab! Kamen genau rechtzeitig zu diesem ästhetischen Stück Technik zurück, (jetzt nicht Hand in Hand, denn ich war ja nur die Assistentin) mit dem filigranen Gitterausleger für den Heckrotor und der überdimensionalen Glaskuppel, die an die Augen einer Libelle erinnerten. Halfen wieder die Instrumente einzuladen, wohl nicht zum letzten Male an diesem Tag. Und es ging wieder in die Luft, Lars musste zum Abheben den Pitch deutlich weiter Anheben als unten um Tal.

Nach dem zweiten Leg und der zweiten Wanderung landeten wir direkt neben einer Berghütte zum Mittagessen. Wow, war das ein tolles Gefühl aus dem Heli zu Steigen, beobachtet von den vielen Touristen, beneidet von den vielen anwesenden Frauen in Gesellschaft von Lars, dem wirklich gut aussehenden stereotypen Beispiel eines Piloten, fast wie im Film bei Topgun. Freundschaftlich begrüßt von dem Hüttenwirt, der uns sofort den Stammtisch mit der besten Aussicht eindeckte. Lars befragte interessiert die beiden Vermesser über ihren Beruf, die mit etwas Stolz bereitwillig von ihrer Tätigkeit erzählten. Ich war für den Moment am Tisch etwas abgeschrieben, genoss aber den traumhaften Ausblick, das leckere Mittagessen und die verstohlenen neidischen Blicke der vielen Touristinnen. Meine Tracht war authentisch, sie stammte aus dem Tal meiner Eltern und Großeltern.

Nach dem dritten Leg wurde ich langsam müde, zu Ungewohnt war die viele Bewegung für einen nun Stadtmenschen wie mich geworden. Während des vierten Legs wurde ich melancholisch. Die Sonne war hinter den hohen Gipfeln verschwunden, wir würden bald zurück müssen. Lars und ich saßen auf seiner dicken Felljacke auf einem Felsen, sahen den Vermessern und einigen Bergsteigern zu, die sich beeilten zur nächsten Hütte zu kommen. In Gedanken nahm ich meine Hand empor und begann Lars vorsichtig im Nacken zu Kraulen. Kurz erstarrte Lars, legte dann vorsichtig seine Hand auf mein Knie, fühlte den dicken gefütterten Stoff auf meinem schlanken Bein.

Ich war so glücklich, hätte mich so gerne an ihn geschmiegt, dachte nach wie er die Situation empfinden könnte. Wahrscheinlich war es ihm nicht Zuwider, sonst würde er mich nicht so zärtlich durch den dicken Stoff am Bein streicheln. Ich hätte noch ewig so sitzen können, wenn es nicht so kalt geworden wäre und die Passagiere auf den Heli zu gesteuert hätten. Ich wusste, vielleicht noch 15 Minuten und wir sind an der Basis zurück. Wehmut ergriff mich. War das Heute für Lars nur Zeitvertreib oder genoss er meine Gesellschaft? Wie könnte ich das Herausfinden? Bekam ich nochmal eine Gelegenheit?

Als wir am Heliport aufsetzten standen Irene und Retho schon neben dem Hangar. Ich bekam etwas schlechtes Gewissen, aber die beiden wirkten sehr Glücklich. Hier bist du also, haben wir uns doch gedacht! Sie begrüßten mich freudig, Lars Huldvoll, die Passagiere Höflich, halfen sogar beim tragen der Ausrüstung zu einem Lieferwagen. Und jetzt? Lars hatte den Heli auf der Plattform mit einem kleinen Traktor in den Hangar gezogen, stand uns Dreien etwas unschlüssig gegenüber. Wir waren sicher nicht seine Altersklasse, aber Irene sah wieder bezaubernd aus, sie schien etwas verliebt zu Sein und das stand ihr wirklich gut. Retho war von der Location und der Autorität von Lars schwer beeindruckt, auch davon dass ich anscheinend hier irgendwie dazugehörte. Er kannte mich ja sonst nur vom Gymnasium. Lars kraulte etwas seinen Bauch. Habt ihr auch so Hunger?

Retho fuhr jetzt den Familienkombi meines Vaters hinter uns, ich saß bei Lars tief in einen duftenden engen Ledersitz gesunken, wie vom Gummiband gezogen von einem laut röhrenden und brüllenden Motor, wir fuhren in einen kleinen Ort zwei Täler weiter, dort gab es eine Pizzeria mit echtem Holzofen. Lars half mir auf dem Parkplatz wieder meine schweren Stiefel in zierliche Ballerinas zu Tauschen, belustigt beobachtet von meinen Mitschülern, danach polterten Stiefel und Rucksack in Papas Kofferaum. Der Pilot saß mir mit Irene gegenüber, erzählte beim Essen von diesem Tag und den Vergangenen, interessiert belauscht von uns dreien. Unter dem Tisch fand mein Bein das von Lars, er ließ sich scheinbar nicht sonderlich davon Beeindrucken, entzog sich aber auch nicht, hielt vielleicht sogar manchmal etwas dagegen.

Meine Müdigkeit war fast verflogen, ich maß den Worten von Lars keinerlei Bedeutung zu, kannte ich doch die Fliegergeschichten nur zu Auswendig, mit denen die Piloten so gerne ihr Ego polierten. Ich lauschte nur der männlichen Stimme von Lars, auch wenn seine Stimme auf Italienisch sehr viel romantischer klang, das swyzerdütsch mochte er nicht gerne, sprach es aber für die Beiden jungen Leute aus der Stadt. Ich sah auf seinen Mund, überlegte ob Lars gut küssen konnte, er hatte gute Zähne wie die meisten Schweizer, die sehr darauf achteten.

Stellte mir vor, wie viele Frauen Lars schon küsste, ob ich auch nur eine Eintagsfliege für ihn wäre oder ob ich ihn vielleicht sogar länger Binden könnte. Ob er sich überhaupt auf mich einlassen wollte wenn er mein Geheimnis erfährt? Irene und Retho, die Stadtkinder erzählten Begeistert von ihrer Fahrt mit der Zahnradbahn und einem Picknick auf einen nahen Gipfel.

Lars zahlte für uns mit, als er erfuhr dass wir alle noch Schüler waren, ihm tat es sicher nicht weh. Wieder überließ ich Retho den Schlüsselbund für den Familienkombi für die Rückfahrt. Irene blinzelte mir zu, sie ahnte schon dass ich vielleicht erst später nachkommen wollte, sagte aber nichts. Ich wusste es ja selber noch nicht. Würde Lars mich Heimfahren? Wollte er noch etwas Tanzen gehen? Oder zum Bus bringen? Wunderte er sich dass ich die Beiden einfach fahren ließ? Oder war er es gewohnt dass Frauen in seinem Beisein dumme Dinge machten? Was dachte er jetzt nur? Ansehen konnte man es ihm nicht, er war Ruhig und Souverän wie immer. Wechselte aber auf dem Parkplatz wieder ins vertrautere Italienisch.

Danke Lars für den wunderschönen Tag, so etwas habe ich noch nie erlebt! Ja, sagte Lars, fuer mich war es auch sehr angenehm. Und du bist mir immer noch einige Antworten auf Fragen schuldig. Woher kennst du meinen Namen und meine persönlichen Dinge? Warum bist du mit der Fliegerei so verwurzelt? Komm mir jetzt nicht wieder mit der Hellsehernummer, auch wenn die echt Lustig war. Ich wollte nicht Antworten. Noch nicht. Irgendwann würden sich die Antworten vielleicht für ihn von Selbst ergeben. Trat nahe auf ihn zu, senkte den Kopf, nahm schüchtern seine Hände, die lose herab hingen. Lars, das ist eine lange Geschichte, das erzähle ich dir mal wenn wir mehr Zeit haben. Nun Anna, ich habe jetzt Zeit, soviel Zeit du möchtest.

Wo gehen wir noch hin? Lars überlegte kurz, öffnete mir ohne Antwort galant die Türe seines italienischen Sportwagens, fuhr rasant erst ein Stück Landstraße, dann eine schmale Kiesstraße empor, bis zu einer Hütte. Im Dunkeln hörte man die Glocken einiger Rinder auf der Weide drumherum. Die grobe Türe war nicht versperrt, innen erhellten kurz nach Eintreten zwei fauchende Petroleumlampen zum Aufpumpen den einzigen Raum, dann entzündeten wir ein Feuer in einem steinernen Kamin.

Mein Herz schlug wild. Was sollte jetzt kommen? War ich unvorsichtig oder zu Weit gegangen? Wie weit wollte Lars jetzt gehen? Könnte ich mich wie auf all den Partys zurück ziehen, um mein großes Geheimnis zu Schützen? Oder wollte Lars nur in Ruhe reden? Seinem Ruf nach war er aber nicht der Mann für große Worte.

Das Feuer brannte an, der Rauch wurde weniger, wärmende Strahlen ergossen sich in den Raum hinein. Ich stand etwas unschlüssig Verloren und Schüchtern im Raum, Lars holte von einer Pritsche im Dunkel des Raumes eine große rauhe strohgefüllte Matratze und schmiss sie in einer Staubwolke vor dem Kamin auf den Boden.

Zog seine derben Stiefel aus, legte sich Bäuchlings mit dem Kopf zum Feuer, ließ die wärmenden Strahlen ins Gesicht scheinen. So, jetzt haben wir Zeit Anna, ich Höre! Nun setze dich doch, Anna! Er tappte mit der Handfläche auf einen Platz neben sich. Du musst keine Angst haben, ich fresse Frauen nur gut Durchgebraten. Wir mussten beide kichern. Ich hatte keine Angst vor Lars, weder als Mensch noch als Mann. Ich hatte Angst ob ich jetzt mein Geheimnis lüften müsste, was danach kommen würde.

Ahnte instinktiv, dass ich mich diesmal nicht zurückziehen kann für den Preis als Prüde zu gelten. Ich wollte mich nicht zurückziehen müssen. Im Feuerschein sah ich das erwartungsvolle Gesicht von Lars. Er ist schön, sehr gut gebaut, war für den Moment Ruhig und Geduldig. Er ahnte wohl dass ich wirklich schüchtern war, nicht eine Show abzog. Ich wollte mich diesem Mann sehr gerne richtig hingeben, aber da war eben noch das kleine Problem, von dem er sicherlich nichts Wissen konnte. Ganz sicher hatte er mich noch nicht erkannt. Aber wenn ich zum Erzählen beginne…..

Zögerlich setzte ich mich neben ihn auf die Matratze, streifte die Ballerinas ab um die Füße gegen das Feuer zu Strecken. Er sah mir direkt auf die Füße: Was ist das, Größe 37 oder 38? 38, antwortete ich Gedankenverloren. Anna, du hast schöne Füße und Hände! Wie? Ich sah ihn an, der Feuerschein umhüllte Romantisch sein Gesicht. Ja, ist so! Du hast schöne zarte Knabberzehchen und feine gerade Finger mit wohlgeformten Fingernägeln, davon wurde sich ein Mann gerne berühren lassen.

Sonst bekam ich immer nur Zuspruch für Hammertitten, einen fotzgeilen Arsch, super Haare oder megahammer Beine, diese jungen Männer wollten das auch sofort anfassen. Gut, zwischen den Männern der Komplimente lagen mindestens 10 oder 15 Lebensjahre und noch sehr viel mehr Erfahrung. Lars war sinnlich, er konnte oder wollte Warten, er wusste das es sehr viel mehr Erfüllung brachte eine Frau auf sich zukommen zu Lassen, wenn sie sich öffnen wollte als bedrängt zu Werden und einen Rückzug zu Riskieren.

Der erfahrene Mann zog meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich neben ihm zu Liegen kam, streichelte ganz vorsichtig und liebevoll mein Gesicht ohne mich sonst zu Bedrängen. Warum bist du mitgekommen, Anna? Weil ich dich mag, Lars! Woher kennst du mich so genau, Anna? Vielleicht kenne ich nicht Dich, sondern nur den Typ Mensch den du Darstellst? Anna, weich nicht schon wieder aus. Ich erwarte jetzt eine Antwort von dir, du hast es mir schon zweimal versprochen. Ich merkte, ich würde jetzt nicht Davonkommen. Öffnete ganz leicht meinen Mund, befeuchtete mit der Zunge meine Lippen, neigte den Kopf etwas damit mein Gesicht vom Feuerschein angestrahlt wurde.

Du streichelst so schön, Lars. Das kann ich Stundenlang so haben. Nun kannst du, solange du möchtest und noch Länger, wenn du endlich redest. Ich wollte nicht reden, alles in mir sträubte sich dagegen. Ich befürchtete das alles vorbei sein könnte, wenn er mich erkannte. Dafür war die Situation aber viel zu Angenehm, ich war so Nah davor meinen Traum erfüllt zu Bekommen, oder so Nah davor ein totales Dissaster zu Erleben. Nicht jetzt, ich wollte mich diesem Mann so gerne Hingeben, den ich schon so viele Jahre kannte, der mir so Vertraut war.

Mir ist als würden wir uns schon viele Jahre kennen, unterbrach Lars mein Schweigen. Wir sind uns so Nahe, unser Umgang so Heiter und Unkompliziert. Du bist keine typische Frau, Anna. Du kennst dich verdächtig Gut mit technischen Dingen aus, es scheint dich wirklich zu Interessieren. Du bist natürlich schön, ohne dir darauf zu Viel einzubilden, ohne dich nur darauf zu verlassen. Du bist wie ein Kamerad beim Militär. War dein Vater vielleicht mit mir beim Militär? Nein Lars, nicht dass ich wüsste. Lars begann zart meinen Hals zum streicheln, an meinem Ohr zu spielen, ich begann vor Aufregung und vom Feuer zu Schwitzen.

Ich merkte wie sich die verbale Schlinge weiter zuzog, überlegte nach einem Ausweg. Wenigstens für den Moment. Ich öffnete die Augen, sah seinen forschenden Blick in mein Gesicht. Deine Augen sind so Charakteristisch, hast du einen Bruder, Anna? Ja, habe ich! Das war nicht mal gelogen. Sein Blick saugte sich auf meinen Mund fest. Du hast eine weiche schöne Stimme, Anna. Auch die kommt mir so bekannt vor. Singst du im Chor? Nein, aber ich spiele Klavier. Unsere Gesichter begannen sich magisch anzuziehen. Die ganze Zeit sah mir Lars nur ins Gesicht, mit einem gütigen Lächeln. Lange Zeit verharrten wir uns sehr nah gegenüber, dann drehte sich Lars parallel zu mir auf der Matratze, legte sich Dicht neben mich, streichelte wieder meinen Hals.

Anna, sag mir, wer bist du! Ich umgriff mit der Hand seinen Hinterkopf, zog ihn herab und verschloss seinen Mund mit einem weichen schüchternen Kuss. Sein männlicher Geruch drang mir in die Nase, benebelte meine Sinne. Er ließ es einfach passiv geschehen, wartete was ich mit ihm Vorhatte. In diesem Moment wäre ich fast Wahnsinnig geworden. Jetzt wusste ich wohin ich gehörte, wusste dass ich diesen Mann schon immer liebte, seit ich ihn kannte, auch wenn das noch vor Jahren ganz anders erschien, mehr schwärmerisch, absolut unmöglich war, die körperliche Komponente fehlte, weil ich mir meines Körpers noch unbewusst war.

Jetzt kannte ich meinen Körper, meine Identität, dessen Bedürfnisse und Reaktionen, spürte eine harte Erektion in dem engen Miederhöschen. Entdeckte das Verlangen aufkeimen, Lust, Neugierde. Wollte von diesem schönen Mann berührt werden, er sollte mich mit seinen Händen berühren wo immer er wollte, das erste Mal in meinem Leben würde ich mich nicht Zurückziehen. Wenn er wollte.

Wollte er denn? Sein Kuss war vorsichtig, zögerlich. Durchschaute er es als Ablenkung oder war er sich meiner nicht sicher? Jeder Junge in meinem bisherigen Leben hätte sich schon längst auf mich gestürzt. Lars wartete. Ließ mich zappeln. Lauerte. Ich wollte ihn. Ich wollte seine Hände auf meinen Brüsten spüren und ich wollte zum ersten Male dass mich ein Mann richtig nimmt. Anders wie eine Frau vielleicht, aber ich würde mich ihm Öffnen. Wenn er wollte? Maßlose Geilheit und Unsicherheit wechselten sich ab.

Ich grub meine scharfen Fingernägel in seinen Hinterkopf und drückte ihn mit Macht auf mein Gesicht, bohrte ihm meine Zunge tief in seinen leicht geöffneten Mund, schmiegte meinen Oberkörper, meine Brüste feste an seinen wohlgeformten Körper, rieb mich an ihm. Das war zu viel für Lars, ich hatte seine Männlichkeit, seinen Trieb entfacht. Seine Atmung wurde hektisch, seine Bewegungen gierig, durch die Hose fühlte ich seinen harten Penis an meinem Oberschenkel, drückte feste dagegen, rieb etwas seitlich. Das kannte ich vom Tanzen, so konnte man jeden Mann, absolut jeden aus der Reserve locken. Sein scheinbarer Widerstand war gebrochen, jetzt agierte Lars.

Unsere Zungen wühlten wild in den Mundhöhlen, Speichel und Atem vermischte sich, seine Hose wurde zunehmend enger, mein Penis lag hart, aber wohl gezähmt im Miederhöschen unter dem dicken Rock. Ich wusste um die Gefahr des Spieles, welches ich entfachte, setzte jetzt alles auf eine Karte. Wenn ich verlor, wollte ich nie wieder Herkommen. Wenn ich gewann, wenn er die Frau in mir sah würde ich gewinnen können. Bis jetzt sah er nur die Frau in mir, gab sich vorbehaltlos unserem wilden hemmungslosen Geknutsche hin, innige leidenschaftliche Küsse, in der Intensität reguliert von meiner Hand in seinem Hinterkopf.

Du willst nicht Sprechen, Anna? Lars entzog sich mit Kraft meinem Kuss. Jetzt nicht Lars. Bitte jetzt Nicht! Ich mag dich einfach zu gerne und will jetzt nur den Moment genießen. Anna, du küsst nicht einfach nur. Was dann, Lars? antwortete ich zunehmend verunsichert! Du liebst Anna, du gibst dich hin. Für dich ist das mehr als ein Spiel. Ja Lars, ich hatte noch nie einen Mann richtig in mir, aber bei dir kann ich mir das jetzt Vorstellen. Lars sah mich lange forschend an. Dein erster Mann? Ja Lars! Und warum gerade ich? Weil du für mich etwas ganz besonders bist, Lars! Anna, warum weißt immer nur Du was los ist, du kennst alles von mir und ich habe zunehmend das Gefühl von dir als große Unbekannte überrollt zu Werden?

Was ist so schlimm daran, Lars? Mit wie vielen Frauen hast du geschlafen von denen du nichts Wusstest, vielleicht nicht mal den echten Namen? Ich spiele dir nichts Vor. Ich mag dich einfach und wurde mir das Selbe von dir wünschen. Ich wünsche mir dass du mich als Frau siehst, als deine Frau. Anna, was redest du da, Nimmst du Drogen? Nein! Was ist so anders an mir dass du mich nicht willst? Ich knöpfte langsam das warme Dirndl auf, den Windfang darunter, der weiße BH mit den leicht transparenten schimmernden Körbchen wurde sichtbar, bestimmt zeichneten sich für ihn sichtbar die kleinen harten Brustwarzen durch. Seinem Blick nach sogar ganz bestimmt.

Gefällt dir das nicht, Lars? Magst du das nicht berühren? Ich knöpfte weiter auf, wand mich etwas um die Schürze unter dem Po zu Entfernen und anschließend das dicke, aus mehreren gefütterten Stofflagen bestehende Oberteil über die Schultern zu heben, aus den langen Ärmeln zu Schlüpfen. Gefalle ich dir nicht? Doch Anna, du bist Wunderschön. Zur Bestätigung begann er wieder zart mein Gesicht zu Streicheln, zauderte immer noch. Aber du bist auch so ganz Anders wie sonst eine Frau, das macht mir Angst. Wollte er eine Antwort von mir Erpressen oder war er wirklich irritiert?

Dann plötzlich begriff ich! Er hatte Angst sich zu Verlieben. Ich hatte etwas was ihm bisher an Frauen fehlte, eine Komponente die ihn tief im inneren Ansprach, in Besitz nahm. Er wusste, wenn er das Zulässt könnte es ihn sein wichtigstes Kosten. Seine Freiheit. Wir spürten instinktiv beide von der Bedeutung des Moments, für jeden von Uns stand wirklich viel auf dem Spiel, jedem auf eine andere Weise.

Jetzt richtete ich mich auf, drückte Lars mit dem Rücken auf die Matratze. Stand auf um den sperrigen Rock mit angenähtem Oberteil ganz abzustreifen, warf noch mehrere besonders dicke Holzstücke ins Feuer, legte mich dann halb neben ihn, halb auf ihn, nur noch mit BH, Miederhöschen und Strumpfhose bekleidet. Knöpfte sein Hemd auf, überdeckte seinen Hals und Oberkörper mit zarten Küssen, Lars umgriff meinen Rücken und öffnete den BH mit zwei Fingern. Erstaunlich geschickt.

Mit einer kurzen Bewegung schüttelte ich den BH nach Vorne von den Schultern, ließ meinen Anblick für ihn einen langen Augenblick wirken. Er zog sich diesen Anblick, diesen Augenblick mit weit geöffneten Augen tief in sein Gehirn ein, versuchte sich wohl das kleinste anatomische Detail einzuprägen, die mittelgroßen festen Brüste mit den kleinen Brustwarzen, welche steil abstanden, voller Sehnsucht darauf warteten, angefasst oder von einem Mund eingesaugt zu Werden.

Dann fuhr ich fort, den Gürtel und den Reißverschluss zu Öffnen, die Hose mitsamt der Unterhose abzustreifen, bereitwillig unterstützt von Lars, der zum rechten Zeitpunkt die Hüften hob oder die Beine bewegte. Das Glied sprang mir steil entgegen, für den Moment noch eher Unbeachtet, da ich noch mit der Hose beschäftigt war. Danach sehr beachtet, da ich mich wieder an ihn schmiegte um den Kuss aufzunehmen, mit der freien Hand sein hartes Glied umschloss, sanft etwas daran knetete.

Es ist groß, für meine Verhältnisse, aber nicht größer als die Stöpsel für meinen Po, schätzte ich schnell, ich könnte den Penis in mir aufnehmen. Ich sah es nicht an, spürte es nur in meiner Hand. Es war nicht das erste Mal, dass ich das normal große Glied eines Mannes in der Hand hielt. Viele Jungs auf den Partys hatten sich das gewünscht, nur wenige bekommen, mich hatte nie jemand angefasst. Aber Lars sollte es bekommen. Alles!

Das kneten wich einem sanften auf und ab, damit begann Lars während des Kusses in meinen Mund zu Stöhnen. Er genoss es. Ich war stolz. Er mochte es von mir berührt zu werden, jeder Widerstand schien dahin zu schmelzen, die bohrenden Fragen fürs erste abgewendet zu Sein. Aber es wird noch ein Punkt kommen, der für mich alles Entscheidet. Wie ich zukünftig auf Männer zugehen würde, meine Bewährungsprobe als Frau, wenn Lars mein Geheimnis entdeckt, wie viel Frau er in mir sehen konnte, wie viel Bisexualität sein männlicher Stolz ertragen kann.

Ich küsste mich seinen Hals entlang auf die haarige Brust, unendlich langsam zu seinen Brustwarzen hin, die lange nicht so empfindlich wie die meinen zu Sein schienen. Aber sein Penis war empfindlich, und wie! Lars atmete immer schwerer, drängte sich meiner wichsenden Hand entgegen. Kraulte in meinen langen Haaren, als mein Mund weiter auf seinen Bauch wanderte. Aus eigener Erfahrung wusste ich, ein trockener Penis wird mit der Zeit unangenehm werden, ich wollte ihn befeuchten. Mit meinem Speichel, mit meinem Mund. Ich wollte es, ich wollte ihn.

Ich spürte schon seinen harten Schaft und die pralle Eichel bei jeder Abbewegung meiner Hand an meine Backe schlagen, kurz bevor ich meinen Mund über seinen Pimmel stülpen konnte drehte mich Lars urplötzlich und unerwartet auf meinen Rücken. Hey, nicht so schnell Lady! Was falsch gemacht? schoss es mir in die Gedanken.

Er lächelte mich freundlich und warm an, anscheinend nicht. Jetzt wollen wir erst mal die junge Schönheit ganz entkleiden, der hässliche Miederslip ist ja nicht gerade die erotische Offenbahrung! Lars zog am Bund der Strumpfhose und des Miederslips, erwartete ganz Offensichtlich von mir mein Becken etwas zu Heben. Lars! Ja Anna? Warte! Warum Anna, gleiches Recht für alle? Bitte Warte, ich muss dir was Sagen! Ach, jetzt so plötzlich?

Lars zog weiter an dem strengen Gummibund, ich wehrte mich etwas. Du bist mein erster Mann, Lars. Schön Anna, ich werde ganz vorsichtig sein. Wieder zaudern von mir: Ich muss dir zuerst etwas sagen, Lars. Ich bin anders als das was du an Frauen kennst. Oh ja, das bist du, Anna! Nein Lars, anders anders! Komm schon, was soll denn sein? Ist deine Muschi etwa quer? er kicherte albern. Ja, so ungefähr! antwortete ich schüchtern, fast verschreckt.

Wieder zog er an meiner Strumpfhose und dem Slip. Mein kleiner Penis war jetzt vor Angst und Aufregung völlig eingeschrumpft. Lars meinte wohl dass ich mich etwas zieren wollte, verführt werden wollte. Er zog weiter an Strumpfhose und Slip mit dem Gesicht ganz dicht über meinem Schoss, zog hinten über den Po, seitlich über meine Hüften, zog vorne hinab, sah gespannt in meinen Schritt. Oh, du bist rasiert? Nein Lars, ich habe da fast keine Haare. Zog weiter, meine Schamgegend kam frei.

Jäh wurde sein Kopf zurück gerissen, es traf ihn wie ein Brett, das ihm vor den Kopf geschlagen wurde. Jetzt passte für ihn alles zusammen, sah mich mit schreckerfüllten großen Augen an: Martin! Der kleine Martin! Er ging auf die Knie, sah mir direkt in die Augen. Der kleine Martin der sich so seltsam veränderte und irgendwann Verschwand, nie wieder gesehen wurde? Du bist zurück? Er sprang auf.

Lars, bitte lass mich erklären! flehte ich ihn an. Lars war sehr eilig aufgestanden, auch sein Penis war nun völlig eingeschrumpft, er kratzte sich am Kopf und ging wie ein Tiger hinter dem Gitter ständig auf und ab. Lars, bitte! lass mich jetzt nicht so liegen! Nicht So, nicht jetzt. Bitte! flehte und bettelte ich. Irgendetwas bewegte ihn sich zu mir ans Bett zu setzten, mich vorsichtig an der Wade über die zarte Strumpfhose zu streicheln. Er sah mich abschätzend an. Du bist sehr schön, Anna. Oder Martin? Was soll ich nun sagen? Ich bin Anna. Martin gab es nie wirklich, er war ein Kunstprodukt der Gesellschaft oder ein Zwischenstadium wie die Raupe vor der Verwandlung zum Schmetterling. Ich konnte mir das nie aussuchen, schlicht weil ich selber nie wusste was mit mir los war.

Lars sah mich endlich wieder zunehmend interessiert an, mein Gesicht, meine stramme Oberweite, streichelte über meine weiche glatte Haut an der Hüfte, schien sich von dem Schrecken langsam zu Erholen. Na ja Anna, begann er versöhnlich, du hast schon recht, der Martin war wirklich kein Junge, viel zu Weich, zu Klein, zu Zierlich, die Frau steht dir jetzt schon sehr viiiel besser.

Sein Penis begann sich erneut leicht zu regen. Du findest mich trotzdem schön? Du bist schön, Anna! Eben auf deine ganz eigene Art, lass mir etwas Zeit mich daran zu gewöhnen. Du hattest 18 Jahre dafür Zeit, ich brauche noch etwas. Jetzt passt alles zusammen. Deine Augen, deine Stimme haben sich nicht verändert. Du schminkst sie jetzt nur stark, deine schönsten Augen. Wie viele Stunden waren wir zusammen schon in der Luft, deshalb deine Kenntnisse. Er begann laut zu Lachen. Warum bin ich da nicht schon viel früher drauf gekommen?
Ach Anna, jetzt weiss ich warum wir so perfekt zusammenpassten. Lars, bitte nimm mich wieder in den Arm, oder magst du nicht mehr?

Zögern, Überlegen, streicheln meines Beckens, blick auf meinen kleinen Penis, dann wieder in mein Gesicht und auf meine Oberweite. Ein paar Tränen rannen über meine Backen, verschmierten sicherlich den schwarzen Kajal. Lars stand nochmal eilig auf, warf zwei dicke Holzstücke in die Flammen, verschwand in der Dunkelheit, holte von einem Regal einen tonernen Tiegel, stellte diesen unauffällig auf den Boden am Rande des Lichtkegels. Dann kuschelte er sich endlich an mich, nahm mich in den Arm, flüsterte in mein Ohr: Nicht weinen Anna. Jetzt ist es raus und wir lernen damit umzugehen. Ich mag dich sehr. Du warst schon mal mein bester Kumpel, bist mir sehr Vertraut. Und du bist schön. Jeder, absolut jeder sieht dich als Frau. Ich auch. Du riechst wie eine Frau. Es ist jetzt etwas seltsam, aber du hast mich wirklich als Frau total angemacht. Ich war richtig Geil auf dich, ehrlich.

Langsam kehrte die Stimmung wieder zurück, das Knistern des Feuers und der flackernde gelbe Schein halfen ganz sicher etwas. Lange sahen wir uns in die Augen, als sich unsere Münder wieder langsam fanden, zaghaft, schüchtern, vorsichtig den Kuss aufnahmen. Am Oberschenkel spürte ich sein Glied erhärten, ganz deutlich. Meine innere Anspannung wich. Lars wurde wieder erregt. Auf Anna. Obwohl er es jetzt wusste. Er mochte mich. Akzeptierte mich. Die Angst und der Schrecken wandelten sich in tiefe Zuneigung und wohlige Schauer über den Rücken. Ich hätte jetzt wieder Weinen können, vor Erleichterung.

Einen kurzer Moment schlug das Zweifel-Teufelchen nochmal zu, als ich mir Vorstellte wie es morgen sein könnte, wenn er mich so im Tageslicht sah, abgesamt und befriedigt ist. Und ich wollte ihn befriedigen, richtig! Egal, das war Morgen. Jetzt war ich Sein, ich wollte seine Frau werden. Auch richtig! Das Küssen wurde wilder, wich einem wilden Geknutsche, jetzt konnte ich mich ganz gehen lassen, ich musste nichts mehr verbergen.

Er wusste alles. Mein Pimmelchen stand jetzt auch. Jedoch sehr viel kleiner als Lars, wir rieben unsere Unterkörper aneinander, sein Penis an meinem Oberschenkel, mein Penis an seinem Bauch, ich presste meine Oberweite fest an seine haarige Brust. Ich wusste was ich an Lars hatte, ich mochte ihn schon immer, er blieb ja wie er schon immer war. Endlich passten meine Gefühle auch zu meinem Auftreten und Aussehen.

Ich verließ mich jetzt auf den so erfahrenen Mann. Jetzt wo alles klar war wusste er bestimmt wie mit mir umzugehen sei. Das war klar für mich, so wie er mich in einen Rausch, in einen Strudel von Gefühlen führte. Ich bemerkte nur Unbewusst, wie er meine Strumpfhose und Miederslip ganz auszog, weil er deutlich größer war als ich hatten seine Arme eine größere Reichweite. Und ich war abgelenkt, von der Leidenschaftlichkeit seiner Küsse, den zärtlichen Händen die überall zu Sein schienen. Von seinem fordernden Mund, als er sich endlich mit meiner sensiblen Oberweite befasste, an meinen kleinen Knospen saugte, die Hügelchen und meine kleinen Pobacken sanft knetete. Er wühlte mich auf, riss mich mit wie es noch nie ein Junge vorher schaffte. Bei Lars hätte ich niemals mehr Nein sagen können.

Ich bekam auch nicht wirklich mit, wie er nach dem tonernen Tiegel griff, darin war Melkfett. Wie er seinen Penis damit einrieb entging mir, er streichelte meinen Po, rieb etwas meinen Anus, verteilte gleichzeitig und unbemerkt auch hier genügend von dem Gleitmittel, drang mehrmals sensibel mit dem Finger ins Polöchlein, um auch hier genügend der Creme zu verteilen. Er wusste was er tat, hielt mich im Hormonrausch, nahe der Ekstase nur mit seinem fordernden Mund und seinen sensiblen Händen.

Lars legte mich auf den Rücken, nahm meine Beine nach oben, küsste meine Waden und Zehen. Ich bemerkte nicht dass etwas an meiner Rosette anstand, wie sich der Druck verstärkte. Als ich es endlich bewusst, mit nur leichten Schmerzen wahrnahm war er in mir. Hatte seinen harten Penis in meinen Anus gedrückt. Als ich es endlich Begriff schüttelte ein Schauer voll Glück meinen Körper. Lars war Vorsichtig, aber jetzt war ich Sein. Seine Frau, ich gehörte ihm.

Seine Küsse an meinen Beinen und Füssen hörten nicht auf, er bewegte sich nur wenig und sehr Vorsichtig in mir und das Gefühl war sehr viel schöner als von den toten Plastikstöpseln. In mir steckte ein Mann, den ich wirklich mochte, den ich Liebte? Seine Bewegungen blieben sanft, er war nicht sehr tief in mir. Seine kräftigen Hände massierten Oberschenkel und Pobacken, er stöhnte lauter und lauter, bewegte sich aber nicht schneller, auch nicht tiefer. Anna, ja Anna, es zuckte zweimal stark in meinem Po und dann spürte ich einen heißen Strom in mir Verströmen. Gleichzeitig mit einem warmen Glücksgefühl, denn ich hatte ihm so etwas wie eine Frau bieten können. Vielleicht nicht ganz, dazu fehlte mir die persönliche Vergleichsmöglichkeit. Aber er entzog sich, legte sich mir an die Seite, streichelte mein Gesicht und schnaufte schwer in mein Ohr.

Lars, geht es dir gut? fragte ich besorgt. Ja, und wie, grunzte er mir schwer erleichtert ins Ohr. Auf Italienisch klingen diese Worte eindeutig schöner. Wir lagen so eine ganze lange Zeit nebeneinander, lauschten dem Knacken des Holzes im Kamin und dem leisen Rauschen des Luftzuges, ich hellwach und echt aufgeregt, Lars etwas schläfrig, als ich den glitschigen Pimmel von Lars schon wieder an meinem Oberschenkel spürte. Wie er hart wurde. Gleichzeitig gingen seine Hände wieder auf Entdeckungstour. Irgendwann spürte ich nicht mehr nur seinen heißen Atem in meinem Ohr, sondern auch eine forschende Zungenspitze. Seine Atmung erwachte wieder, von Tief und Langsam zu Hektisch und Erregt. Schwer erregt. Genauso Geil wie die Jungs auf den Partys.

Ich wühlte mit den Händen in seinen Haaren, kratzte mit den Fingernägeln tief in seinen Rücken, suchte immer wieder seinen Mund um innige Küsse einzufordern. Ich merkte jetzt zunehmend den Unterschied. Lars wurde Geiler, Hemmungsloser wie vorhin. Er konnte jetzt Abschalten, sich seinem Verlangen und meinem erwartenden Körper hingeben. Seine Vorbehalte waren verraucht, mit durch den Kamin in den nächtlichen Berghimmel entwichen. Er wollte mich. Nochmal und Richtig. Mit seinen kräftigen Händen drehte er mich auf den Bauch, spreizte meine kleinen Pobäckchen, setze seinen immer noch glitschigen Pimmel an mein immer noch gut geschmiertes Polöchlein, drückte, drang ein.

Diesmal Ganz und Tief. Ich war darauf nicht Vorbereitet, nahm den Druck jedoch hin um ihm zu Gefallen, ihm sein Erlebnis zu Erhalten. Lars bumste mich nun. Feste, Energisch, Tief. Hielt mich eisern an meinen Beckenschaufeln fest und drang immer wieder ein, über die ganze Länge. Ich konnte entspannen, der unangenehme Druck wich etwas. Lautes Stöhnen. Klatschen seines Beckens an meinen Po. Mein Pimmelchen war auch steinhart, baumelte aber nur vor meinem Bauch. Ich konnte mich nicht selber wichsen, da ich durch die Wucht von Lars Stößen beide Arme brauchte um mich abzustützen. Er nahm mich, stieß immer wieder in mich in voller Länge. Es roch im Raum nach Sperma aus der Matratze und nach Schweiß, ein klein wenig nach Toilette.

Ich hatte keine Ahnung wie lange Lars braucht, war fest entschlossen ihm seinen Fick bis zum Ende zu Gönnen, egal welche Empfindungen mich noch finden. Er stieß, stöhnte, bumste hart. Anna, ja Anna das ist so toll, Anna du bist so eng, klatsch, klatsch, Anna…. Sein stöhnen wurde in der Tonlage immer höher, wich einem Wimmern, die Stöße immer noch härter, bohrten tief in mein Gedärm, viel Energie schüttelte meinen zarten Körper, jedes Eindringen verdrängte meine Eingeweide und nahm mir kurz den Atem, dann explodierte Lars. Er rammte tief in mich, gleichzeitig schoss wieder ein heißer Strom tief in meinen Darm, er zuckte Wild und wimmerte. Brach dann laut stöhnend auf mir zusammen, blieb mit seinem vollen Gewicht auf mir liegen. Sein Herz hämmerte wie ein Presslufthammer in meine Schulter.

Ich weiß nicht wie lange wir so lagen. Bestimmt ewig. Ich war Glücklich einerseits, etwas Enttäuscht andererseits. Seelisch war es eine Offenbarung, ich fühlte mich Eins mit diesem Mann, ich war froh mich Lars als erstem hingegeben zu Haben. Körperlich war ich etwas enttäuscht, ich hätte mir so gerne einen Höhepunkt erhofft, um dieses Glück, diese tiefe Entspannung mit ihm teilen zu Können. Ahnte noch nicht wirklich dass mich dieses auch künftig wohl immer begleiten wird.

Da fielen mir wieder Andreas Worte in diesem Zusammenhang ein. Viele Männer können dich so nehmen, aber erwarte nicht dass sie sich um dein männliches Geschlechtlein bemühen. Das ignorieren sie völlig, nur so ist es ihnen möglich dich als ihre Frau zu sehen. Das ist traurig, aber du wirst lernen müssen dich um dich selber zu bemühen. Genauso war es jetzt.

Aber den Umständen nach war es in Ordnung und mein Glücksgefühl überwog bei weitem. Mit diesem Glücksgefühl kam auch die Hoffnung, dass diese Nacht noch nicht alles war. Wir dösten und dämmerten vor uns hin, immer wieder unterbrochen von Küssen, Knutschen oder zartem massieren meiner appetitlichen Oberweite. Von hartem wichsen seines fettigen Penis, was ihn immer wieder neu Antrieb, jedoch nicht mehr zu einem Orgasmus reichte. Sie streichelten sich, wühlten in den Haaren, sie kratzte ihn, grub leidenschaftlich ihre Nägel in seinen Rücken. Immer wenn der Schlaf zu Übermannen schien peitschte eine neue Woge Hormone die Leiber zueinander. Bis der Morgen vor dem Fenster graute. Beide waren Übermüdet und Aufgepeitscht. Er glücklich und Zufrieden, sie Glücklich und voller Hoffnung.

Jetzt war ich wieder aus den Erinnerungen im Hier und Jetzt angelangt.

Schließlich standen wir auf. Sammelten die Bekleidung im Zimmer zusammen, zogen uns ungeschickt an. Vor der Hütte setzten wir uns in die Sonne, sahen den Kühen und Kälbern auf den Bergwiesen zu. Anna, bist du in Ordnung? Und du Lars? Ja, versicherte Lars. Ich stand auf, stellte mich vor Lars, der nahm mich liebevoll in den Arm, legte seinen Kopf auf meinen flachen Bauch, ich wühlte etwas in seinen Haaren.

Lars, war es das jetzt? Was meinst du, Anna? Sehen wir uns wieder? Ich hoffe doch, Anna! Wirklich? Meine Zweifel bahnten sich in Freude. Anna, wir waren damals prima Kumpels. Heute bist du eine wirklich schöne Frau geworden. Wir könnten eine so tolle Zeit zusammen haben. Und die Kollegen würden mich um dich Beneiden. Siehst du das wirklich so oder bist du jetzt einfach Höflich? Lars drückte mich etwas von sich, sah blinzelnd zu mir auf: Ich mag dich Anna, aufrichtig!

Irene und Retho grinsten breit, warteten bereits auf der Straße, als ich Sonntag Nachmittag zerzaust, das Gesicht Verschmiert, Planlos und durch den Wind von dem italienischen Sportwagen vor dem Haus meiner Eltern und Großmutter abgesetzt wurde, beobachteten genau wie ich noch einen letzten innigen fordernden Abschiedskuss von Lars bekam.

Begrüßten mich freudig, mein Gepäck wartete schon im Kofferraum, Großmutter sah ich nicht mehr. Retho fuhr zurück in die Stadt, die beiden plauderten angeregt miteinander ohne mich anzusprechen, erkannten meinen emotionalen Ausnahmezustand. Den Rest fuhren beide mit dem öffentlichen Bus nach Hause. Erst Mitte der Woche war ich wieder emotional soweit hergestellt und dann natürlich Mittelpunkt des Klatsches in der Klasse.

Dieses Ereignis und die folgende Zeit gab mir unendlich Kraft und Entschlossenheit. Dadurch endlich mein persönlich größter Erfolg: Nach unzähligen weiteren Gutachten, Gentests, nach Aufarbeitung der alten Unterlagen und einem Prozess vor einem Verwaltungsgericht hatte ich endlich mein Ziel erreicht. Meine Geburtsurkunde wurde korrigiert, ich konnte endlich einen neuen Pass als Anna Maria beantragen, meine wesentlichen Schulzeugnisse wurden neu geschrieben. Die Vergangenheit wurde neu gestaltet und damit auch meine Zukunft. Die so rosig wie nie zuvor schien.

Das mit Lars begann sich tatsächlich zu Festigen, nahezu jede freie Minute war ich bei ihm im Dorf, wurde ihm wirklich nicht überdrüssig. Sein gesamter Bekanntenkreis wunderte sich, was an mir diesen bis dato so liderlichen Aufreisser binden konnte. Wir unternahmen sehr viel zusammen, denn es war sehr einfach für uns gemeinsamen Interessen zu Folgen.

Außerdem hatten wir sehr viel Sex. Ausgiebig, Fordernd, Genüßlich. Das spürte ich noch Tagelang in meinem Unterleib wenn ich wieder in der Stadt war. Lars genoss meinen frischen Körper ausgiebig, kam jedes mal zu seinem Recht und Genuss, zu seinem Höhepunkt. Ich genoss es mich als seine Frau zu fühlen und lernte es schon bald mich während des Fickens möglichst diskret selber zu Befriedigen, so dass Lars nichts davon mit bekam.

Der addierte Reiz an meinem kleinen Penis und im Anus brachten mir sehr starke Höhepunkte. Das Kringelchen war Anfangs oft noch Wund, mittlerweile hatte es sich an die ungewohnte Beanspruchung gewohnt und mit ausreichender externer Schmierung waren auch längere oder mehrmalige intensive Liebesspiele so möglich geworden. Ich liebte es noch am Tag später sein Sperma aus meinem Po in den Slip sickern zu Spüren, er war dann immer Emotional ganz nah bei mir.

Vermutlich musste Lars auf nicht allzuviel Verzichten. Das was ich als Frau weniger zu Bieten hatte versuchte ich durch mehr Einsatz, mehr Leidenschaft und Hingebung zu Kompensieren. Wir fanden eine sehr gute Mischung im gemeinsamen Umgang für unsere doch nicht ganz alltägliche Situation, im Grunde war mein Körperbau erst mal kein Thema mehr. Und ich war Glücklich, konnte meinen Körper endlich so annehmen wie er eben ist.

Wenn der geschätzte Leser Interesse hat wird diese Geschichte gelegentlich Fortgesetzt.

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Kirmes Fick

Es war ca. halb 4 die Gäste waren alle gegangen, nur ein paar Kumpels, Ich und eine Freundin sind noch geblieben. Wir räumten noch etwas auf und richteten uns dann dem Trinken zu.
Wir standen an der Theke laberten dummes zeug und so….
Sie saß auf der Theke und ich stellte mich zwischen ihre Bein. Nach ein paar Bierchen mehr begann ich langsam ihr Bein zu streicheln und kam auch stetig ihrer Fotze näher. Mit dem Kopf berührte ich ihre echt großen Titten. Wir standen immer noch in der Gruppe als ich begann ihre Fotze durch die Hose zu streicheln. So standen wir bestimmt eine halbe Stunde und ihre Fotze war wirklich richtig schön nass. (Nicht erst nach einer halben Std. sondern schon früher^^). Bei mir begann sich auch schon ziemlich früh etwas in der Hose zu regen und ich hatte echt so meine Probleme meine harten Schwanz vor den anderen in der Hose zu verstecken.
Ich griff ihn mit der anderen Hand durch die Hosentasche, drückte ihn an die Seite und hoffte das es keiner der anderen mit bekommt.
Die Gruppe wurde stetig kleiner, bis wir alleine an der Theke und fast im dunklen standen. Die 3 oder4 noch da gebliebenen veranstalteten irgendwelche Trinkspiel also hatten wir Zeit.
Wir gingen ins Chipshaus wo es dunkel und geschützt vor den anderen war. Wir setzten uns und ich begann sofort ihre dicken Titten aus zu packen und an ihnen lecken.( Ich wollte ihre Titten schon immer mal sehen und lecken). Nach kurzem Titten lecken ging ich mit meiner Hand in ihre Hose und begann ihre nasse Fotze zu fingern. Sie begann in der zwischen Zeit meine Schwanz zu wichsen, dass echt gut tat! Bereits nach einigen Minuten wichsen merkte ich wie ihr Stöhnen lauter wurde und sie dem Höhepunkt näher kam. Nach einem lauterem Aufstöhnen und einer schönen Ladung Liebessaft aus ihrer Fotze war sie fertig. Nun dachte ich sei ich an der Reihe als wir von den anderen Idioten gestört wurden. Da wir nicht viel ausgezogen hatten stellten wir uns einfach schlafen und sie ließen uns tatsächlich in ruhe.

Wir mussten aber das Chipshaus verlassen und gingen nach draußen hinter den Kühlwagen.
Draußen angekommen zog ich meine Hose runter und holte meinen immer noch steifen Schwanz raus. Ich dachte sie würde mir nur einen runterholen aber zu meiner Überraschung hockte sie sich vor mich und fing richtig geil an mir einen zu Blasen. Sie leckt immer erst schön langsam an der Eichel und wichst langsam mit der Hand bis sie ihn sich tief in den Mund schiebt. Meine Hände immer an ihren Dicken Titten.
Eigentlich wollten wir jetzt anfangen zu Ficken als sie natürlich einen Anruf bekam das sie gleich abgeholt wird. Ich hätte es so gerne getan aber naja….
Ich ließ sie also meinen Schwanz lutschen bis ich ihr meine Ladung schön in den Mund, das Gesicht und ihre Titten abgab.
Ich finde es extrem geil wenn ich nach dem abspritzen die Eiergelutscht bekomme. Also habe ich ihr noch meine Eier hingehalten und sie leckt, bis ich noch eine kleine Ladung hinter her schießen konnte.

Das war das erste mal mit ihr! Aber zum Glück nicht das letzte mal…

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Geiles Erlebnis während der EM Teil 1

Geiles Erlebnis während der Fußball-EM

Die 20-jährige Sandra lebte in einen kleinen Vorort von München. Sie war 170cm groß und wog 90 Kilo. Die Brünette mit ihren mittellangen Haaren war nicht fett, aber sie hatte die Kurven an der richtigen Stelle. Stolz war sie auf ihre großen 80D-Busen und ihre prallen Lippen, die sie gerne knallig rot anmalte. Sie hatte mit Steffen (26) einen festen Freund, mit dem sie ein gutes und eigentlich ausfüllendes Sexleben hatte. Sie machte eine Ausbildung zur Kosmetikerin und hatte ein schönes Leben. Doch während der Fußball-Europameisterschaft 2012 fing sich ihr Leben an zu verändern

Sie und Steffen waren für das EM-Spiel der Deutschen Mannschaften gegen die Niederlande bei ihren Nachbarn Frank zum Fußball gucken eingeladen. Frank, der 31 Jahre war und den sie seit ihrer Jugend kannte war 180cm groß, wog 100 Kilo, hatte eine Glatze. Frank hatte noch drei kleine Geschwister und seine Familie war nicht gerade die sauberste. Seine Mutter Gisela (50) vernachlässigte sehr die Hausarbeit und verbrachte die meiste Zeit vor dem OC im Internet. Ihr Mann Karlo (54) war Mechatroniker und arbeitete meist den ganzen Tag. Weitere Familienmitglieder von Frank waren die drei Katzen und Hund Bruno, die in der Wohnung schon ihre „Spuren“ hinterlassen haben. Die Wohnung war sehr ungepflegt und das Sofa und die Betten waren voll Tierhaare und überall roch es streng nach Katzenpinkel. Daher war Sandra eigentlich abgeneigt und wollte die Verabredung absagen. Zumal ihr Freund Steffen in dieser Woche Spätdienst hatte und so erst gegen Mitternacht nach Hause kommen sollte. Sie musste also alleine zu Frank gemusst, was ihr eigentlich wegen seiner Wohnung und Familie unangenehm war. Trotzdem sagte sie zu, schließlich machte es mehr Spaß zu zweit Fußball zu schauen, statt alleine. Sie machte sich abends zurecht und zog schließlich eine Jeans an und ein blaues T-Shirt. Dazu zog sie sich Ballerinas an und klingelte gegen sieben bei Frank in der Wohnung. Nach einer Weile warten und Hundegebell in der Wohnung machte schließlich Franks Vater Karlo die Tür auf und bat die Brünette hinein. „Geh doch schonmal ins Wohnzimmer. Da sind schon Frank und Gisela“, sagte Karlo. Sandra wollte eigentlich nur mit Frank Fußball schauen, aber anscheinend wollten seine Eltern mit ihnen schauen, was ihr nicht wirklich passte. Als sie ins Wohnzimmer kam, saß Gisela – wie gewohnt – am PC und Frank vor dem Fernseher und sah sich den Vorbericht an. „Hey. Da bist du ja. Schön, dass du gekommen bist“, sagte Frank. Sandra setzte sich zu Frank etwas angeekelt aufs dreckige Sofa. Frank gab ihr ein Bier zu trinken und als das Spiel anfing, kamen auch Gisela und Karlo zu ihnen. Gisela (175cm, 115kg, blonde kurze Haare) hatte eine weite Bluse an und ihre Jogginghose. Karlo (178 cm, 100 Kilo, Glatze) hatte ein Muskelshirt an und eine kurze Hose.

Während des Spiels tranken die vier immer wieder Bier und am tollen Spiel der Deutschen berauschten sie sich und nahmen auch den ein oder anderen Schnaps zu sich. Sandra dachte sich, dass sie wenn sie ein wenig getrunken hatte, es besser in der Siffwohnung ertragen könnte. Als sie in der Halbzeitpause aufstand und auf Toilette ging, war sie schon gut angeheitert, ebenso wie die drei anderen. Sie setzte sich auf die Toilette, die nicht gerade sauber war, aber sie achtete nicht mehr so sehr auf den Dreck. Zu Beginn der zweiten Halbzeit fanden sich alle wieder im Wohnzimmer ein. Natürlich tranken die vier weiter gut und steigerten sich sogar noch im Trinktempo. Da Sandra eh kaum was vertrag, bekam sie im zweiten Abschnitt wenig vom Spiel mit. Plötzlich spürte Sandra, die zwischen Frank und seiner Mutter saß, eine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie schaute und es war die Hand von Frank, der ebenfalls gut angeheitert, gemerkt hatte, wie betrunken seine Nachbarin doch war und dadurch mutig wurde. Sandra war das unangenehm, wollte aber nicht negativ auffallen und die eigentlich gute Stimmung stören und ließ ihn gewähren. Als der 31-jährige merkte, dass Sandra sich nicht wehrte und nichts unternahm, um seine Berührungen zu unterbinden, wurde er mutiger und bewegte seine Hand in Richtung ihres Schrittes. Sandra blickte nervös zu Gisela und sah, dass sie ihren Gatten küsste. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Leistengegend aus. Tatsache, sie war wirklich erregt in einer für sie bizarren Situation.

Als er mit der Hand weit oben angelangt war, legte er seine zweite Hand über ihre Schulter und legte sie auf eine ihrer Titten. Sie ließ ihn weiter gewähren, da sie zu erregt und enthemmt durch den Alkohol war. „Na euch scheint ja auch nicht nur das Spiel zu gefallen“, sagte Franks Mutter grinsend, als sie sah, was sein Sohn mit der Nachbarstochter machte. Sandra reagierte gerade in diesen Moment mit einem Stöhnen, da Frank gerade seine schmierigen Hände in ihren Ausschnitt hatte und unter ihrem BH ihren Nippel berührte. Das Spiel interessierte die vier weniger, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Frank hatte jetzt Sandras T-Shirt ausgezogen und ihre schweren Euter aus ihrer Verpackung befreit, als sich Sandra an seiner Hose fummelte und seinen Schwanz rausholte. An ihren Freund Steffen dachte sie nicht, zu erregt war sie und zu sehr machte sie diese Situation an. Karlo sah, was neben sich abging und lallte: „Oh man ich wusste schon immer, was das für ne Sau ist. Kommt zu uns und lässt sich von meinen Sohn abgreifen, während ihr Freund arbeitet. Dir werden wir alle einen schönen Abend bereiten. Du hast es offenbar sehr nötig.“ Sandra wixte den hart werdenden Schwanz von Frank und ließ sich von Frank die Nippel lecken und ihre Euter kneten. Auch Franks Mutter Gisela bleib nicht untätig und zog Sandra die Jeans aus und fing an ihre feuchte Möse zu fingern. Sandra stöhnte unter der geilen Behandlung und sagte: „Oh ja ihr seid so geil. Ihr macht mich ganz verrückt. Was ist nur mit mir los?“. „Du bist einfach ne willige Schlampe, die es dringend nötig hat“, sagte Frank.

Fortsetung folgt wenn gewünscht. Bitte kommentare

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Die Dicke XI.Teil

„Nett, dich endlich wieder zu sehen.“

„Ich freu mich auch“, sagte Aranaso.

Was war hier nur los?

„Also, der Esstisch ist gedeckt. Warum fangen wir nicht einfach an?“

Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich.

„Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht.“

„Und ob, ich bin völlig ausgehungert“, sagte er grinsend.

Er langte ganz ungeniert nach den Schnitzeln. Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein. Aranaso drückte mich auf meinen Stuhl. Dann nahm sie selber Platz. Während des Essens unterhielten sich die beiden. Ganz ungezwungen. Ich sagte kein Wort. Als wir fertig waren schaute mich meine Frau an.

„Sei doch so lieb und räum den Tisch ab. Boris und ich plaudern noch ein wenig.“

Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen. Als ich fertig war gingen Aranaso und der Typ ins Wohnzimmer.

„Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser.“

Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Aranaso ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte. Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt. Aranaso musste wohl meinen Blick bemerkt haben.

„Komm mal her!“, sagte sie zu mir.

Mechanisch trotte ich zu ihr. Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Boriss Hose. Es regte sich dort aber immer noch nichts. Aranaso legte die andere Hand in meinen Schritt. Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt. Jetzt begann sich in meinem Käfig etwas zu regen. Sie lachte.

„Willst du mal was Lustiges sehen?“, sagte sie zu Boris.

Boris lachte ebenfalls.

„Aber immer!“

Aranaso nahm ihre Hand von meinem Schritt.

„Zieh dich aus mein Hengst!“

Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss. Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück. Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd.

„Schau mal, wie spitz er schon ist“, sagte Aranaso lachend. „Typisch!“

Schnell öffnete ich meine Hose.Ich zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter. Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt. Aranaso zog mich zu sich hinunter. So saß ich jetzt splitternackt auf dem Schoß meiner Frau. Boris saß wieder direkt neben Aranaso und starrte jetzt grinsend auf meinen Schoß. Aranaso nahm meinen Käfig.

„Siehst du“, sagte sie zu Boris, „das ist der Grund, warum du hier bist.“

Boris prustete los.

„Oh Mann! Das ist ja wirklich ein Winzling. Da war meiner ja schon doppelt so groß!“

Sie lachten beide. Auf meiner Eichel bildete sich ein Tropfen. Boris deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung.

„Ich glaube, der Kleine befriedigt keine Frau!“

Aranaso schaute an mir runter.

„Wie recht du da hast!“

Aranaso und Boris lachten wieder. Sie spielte an meinen Eiern. Bemerkte meine Erregung.

„Pass auf das er dich nicht vollsaut!“, sagte Boris drohend.

„Ach was, das geht doch so nicht!“, meinte Aranaso spöttisch.

Schlimmer konnte die Demütigung gar nicht mehr werden. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt.

„Möchtest du gerne an deinem Pimmelchen rumspielen?“

„Ja!“, hauchte ich mit vor Geilheit zitternder Stimme.

„Und schämst du dich deswegen nicht?“

„Doch, ein bisschen“, flüstere ich atemlos.

„Das solltest du auch.“, sagte Boris. „Ein richtiger Mann tut so etwas nicht. Ein richtiger Mann hat das nicht nötig.Er nimmt seine Frau wann immer und wo immer er will.“, sagte er lachend.

Ich bemerkte wie meine Frau ein wenig rot wurde.

„Du hast so Recht Boris!“, sagte sie

Boris lächelte mich an.

„Ein richtiger Mann!“, sagte er dann drohend.

„ Warum willst du an dir rumzuspielen?“, fragte meine Frau.

„Weil du mich nicht lässt.“

„Falsch!“, rief sie. „Weil du nicht in der Lage bist, einer Frau das zu geben, was sie braucht!“, endete sie.

Boris konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

„Und warum ist das so?“, quälte meine Frau mich weiter.

Was sollte ich sagen?

„Weil mein… weil ich so einen kleinen Schwanz habe?“

„Das Wort Schwanz ist wirklich nicht angebracht. Wie muss es heißen mein Kleiner?“

Warum quälte sie mich so. Vor diesem Kerl.

„Weil ich so ein kleines Pimmelchen habe.“

Boris und Aranaso lachten schallend.

„Genauso ist es. Schön dass du das selber einsiehst.“

Sie streichelte mir ein paar Mal sanft den Kopf.

„Du bist so ein Lieber!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Doch sofort danach öffnete sie die Hose von Boris. Masturbierenderweise holte sie seinen Penis aus der Hose. Das war ein riesiger Apparat. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

„Wie dein Kerlchen guckt?“, sagte Boris.

„Naja so was hat er noch nicht gesehen!“

Der war bestimmt 25 cm lang. Boris hatte schwarze Schamhaare. Meine Frau streichelte ihn ganz sanft. Mal mit der ganzen Hand. Mal mit den Fingern. Sie fuhr über die Eichel. Erst nachdem sie ihre Finger in den Mund gesteckt hatte. Immer wieder. Ich hatte den Eindruck das Ding würde noch wachsen. Sie begann ihn zu befriedigen. Ihre Hand konnte kaum den Schaft umgreifen.

„Du hast so einen schönen Schwanz!“, flüsterte sie.

Ich konnte nur beschämt zu gucken.

„Soll ich dich wieder ficken?“, fragte er.

Aranaso lächelte. „Hab Geduld!“, sagte sie. „Noch geht es nicht!“

Wieder umfasste sie die Eichel. Das hatte sie bei mir noch nie getan. Nach langer Zeit wurde Boris Stöhnen lauter. „Kommst du gleich?“, fragte meine Frau ihn. Er nickte. Sie schaute mich an. „Knie dich zwischen seine Beine!“, dirigierte sie mich. Ich gehorchte. „Du schluckst sein Sperma!“, war ihr nächster Befehl. Ich konnte nur nicken. Da kam es schon. Eine riesige Fontäne schoss aus seinem Schwanz. Ich versuchte es aufzufangen. Es gelang mir nur teilweise.

„Du geiler Hengst!“, sagte Aranaso zu Boris. Dann küsste sie ihn.

„Willst du nicht doch lieber ein Kind von mir?“, fragte der. Mein Frau sagte nichts. Küsste ihn nur.

Dann wand sie sich mir zu. „Leck alles auf du Schwuchtel!“, giftete sie. „Mach alles sauber, auch den herrlichen Schwanz!“

Und dieses Schwanzmonster lächelte mich fies an. Somit begann ich die Bodenfliesen zu säubern. Anschließend seine Beine. Als letztes leckte ich seinen kaum kleiner werdenden Schwanz.

„Das kann die Schwuchtel ja ganz ausgezeichnet!“, meinte Boris sagen zu müssen. „Somit bekommst du auch mal einen Blowjob bei mir Boris!“, grinste Aranaso. Beide lachten.

Irgendwann zog er seine Hose wieder an und verschwand. Meine Frau verabschiedete ihn.
Einen sehr herzlichen Kuss konnte ich sehen.

„Kennst du den schon lange?“, wagte ich zu fragen. „Und wenn?“, sagte sie.

Ja was wäre wenn sie ihn schon länger kennen würde?

„Sein Penis ist doch wohl unvergleichlich!“, setzte sie noch einen drauf. „Da kannst du doch dein Pimmelchen vergessen!“ Da musste ich ihr wohl Recht geben. Gegen den konnte ich nichts ausrichten.

Sie begann an meinem Arsch zu spielen. Schon bald spürte ich ihren Finger. Er drückte gegen meine Prostata. Immer stärker. Immer intensiver. Mit der anderen Hand holte sie einen Dildo hervor. Den hielt sie unter meinen Käfig. Plötzlich bemerkte ich wie es aus meinem Pimmel lief. Alles auf den Dildo.

„Gut gemacht!“, meinte sie. Dann zog sie sich ihre Hose aus. Stieß den Dildo in ihre Muschi.
Endlich sah ich ihre Muschi wieder. Sie war noch ziemlich glatt, obwohl ich Härchen sehen konnte. Sie befriedigte sich mit dem Sperma verschmiertem Ding. Ich hörte sie stöhnen.
Irgendwann schrie sie auf. Dann Stille.

„Das war gut!“, flüstert sie. „So hätte es bei Jamal auch sein müssen!“

Was sollte das denn wieder heißen.

„Du hast ziemlich gestöhnt als ich mit dir geschlafen habe!“

Wieder lächelte sie.

„Was tun wir Frauen nicht alles für euch!“

Ich stand auf und ging. Ich war wohl ein Looser. Hatte ich je eine Frau befriedigt? Lissy nicht. Und meine Ehefrau wohl auch nicht! Jamal schrie. Er musste gewickelt werden.
Sein Fläschchen bekommen.

Ich hatte anderes zu tun als über meine Sexualität nachzudenken. Mein Abmelken wiederholte sich nun wieder jeden Tag. Aranaso befriedigte sich anschließend mit dem „Spermadildo“. Ich durfte nur zu schauen. Manchmal sauber lecken. Hin und wieder bekam sie dann noch einen zweiten Orgasmus. Sie mochte meine Zunge. Sie achtete darauf das ich meinen kleinen Penis regelmäßig säuberte. Persönlich konnte ich mir nicht vorstellen das sie schwanger werden würde.

Doch wie so oft irrte ich auch hier. Eines Tages. Unser Sohn war acht Wochen alt.

„Du hast mich geschwängert mein Hengst!“

Ich muss schon sehr verdutzt ausgesehen haben.
„Da guckt aber einer!“, lachte Aranaso. Ich hatte sie geschwängert. Kaum zu glauben. Ohne in ihrer feuchten Höhle gewesen zu sein.

„Jetzt darfst du noch einmal mit mir schlafen!“

Was sagte sie? Mit ihr schlafen?

„Wirklich?“, fragte ich ganz ungläubig. „Aber ja doch mein Hengst!“

Sie hatte ein Einsehen? Sie hatte ein Einsehen!

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Schulkollegin Petra

Habe ich im Netz gefunden, finde ich heiss, hoffentlich gefällt sie euch auch.

Es war in meinem 1. Lehrjahr als kaufmännischer Lehrling; der Bart spriesste langsam und mein Kollege in der Hose hatte ich auch gut im Griff. Ich kann mit Stolz sagen, dass der wirklich gut gewachsen ist: lang und mitteldick – auch bei meinen Hoden kann man doch von “fett” sprechen. Meine kaufm.-Kollegen in der Berufsschule waren natürlich neidisch auf meine riesen Schlange; nach dem Turnunterricht unter der Dusche starrten sie jeweils vor Neid. Bald sprach es sich in der Klasse herum, dass ich so ein riesen Teil habe.

Einmal, mitte Sommer, sass ich zuhinterst im Bus und meine Schulkollegin Petra welche im selben Dorf wie ich wohnte, setzte sich neben mich. Petra war auch 18 Jahre alt, eher klein, hatte lange schwarze Haare, einen Prachts-Knack-Arsch und ihre Titten schienen durch den Stoff so in der mittleren Liga mitzuspielen. Sie war nicht so eine Tusse, sie machte die Lehre in einer biederen Kanzlei; sie war eher frech, direkt und doch sehr symphatisch. Sie sass nun also neben mir mit ihren grossen braunen Rehaugen, es hatte nicht viele Leute, und sie fragte mich keck: “Darf ich Deinen Schwanz sehen?” Ich erschrak doch ein bisschen und war verblüfft aber irgendwie auch erregt. Ich fragte sie, was ich dafür zu sehen bekomme. Sie sagte: “Dass wirst Du dann schon sehen,” und blinzelte mit den Augen. Ich beherrschte mich und sagte, vielleicht ein andermal und dass es mir zu peinlich sei hier im Bus. Sie wechselt das Thema und wir sprachen über belanglose Sachen.

Am nächsten Tag in der Berufsschule trug sie ein leichtes Röckchen und ein etwas zu knappes T-Shirt. In der Pause sassen wir abseits auf der Wiese und rauchten eine Zigarette. Sie lehnte gegen den Baum und streckte ihre Beine. Wir sprachen über das Wetter und die Welt. Plötzlich wechselte sie die Sitzposition zum Schneidersitz und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf was ich da sah – sie hatte keine Höschen an. Ich sah ihr feuchtes Pfläumlein mit Landebahn. Sie tat so als merke sie es nicht und ich sagte nichts. Wie ganz normal massierte sie mit ihren Finger ihr Fötzchen. Wir sprachen weiter und bald klingelte es zur nächsten Lektion. Es war kein Thema mehr.

Am Samstag ging ich zu einem Wald-Weiher in der Nähe unseres Dorfes fischen. Ich fischte ungestört abseits des Weges an meinem Lieblingsplatz und ass eine Banane als mein Handy klingelte, es war Petra. Sie fragte, ob ich mit ihr joggen komme. Ich verneinte und sage, dass ich leider am fischen sei, wir sprachen noch ein bisschen und verabschiedeten uns dann. Nach etwa einer Stunde, ich hatte gerade meine Angel ausgeworfen, hörte ich es rascheln hinter mir; es war Petra in Joggingmontur. Sie keuchte leicht und lächelte mich an. Sie trug weisse Turnschuhe, enge Hotpants und ein Jogging-T-Shirt. Sie setzte sich neben mich und wir plauderten ein wenig. Ich trug meinen kurzen Army-Hosen und ein Hemd. Heute hatte ich keine Unterhosen an, weil ich noch Nacktbaden wollte. Nach ein paar Minuten fragte sie mich: “Na, darf ich jetzt endlich Dein Teil sehen?” Ich lächelte und sagte, dass ich sowieso noch Nacktbaden wollte. Sie erwiderte meine Antwort mit einem Lächeln. Langsam löste sie ihre Schnürsenkel, zog die Schuhe aus und streifte ihre Söckchen ab. Dann zog sie ihr T-Shirt aus und ihre blanken mittelgrossen Titten mit grossen Warzenhof kamen zum Vorschein. In meiner Hose begann er zu wachsen und zu wachsen. Dann zog sie ihr Höschen und ihr Slip aus und sass nun nackig vor mir. Ich öffnete cool mein Hemd Knopf um Knopf und warf es ihr neckisch hin. Mein Ständer war jetzt riesig und meine Hose platzte fast. Ich öffnete den Knopf, zog den Reissverschluss nach unten und er sprang förmlich hinaus an die frische Luft. Sie erschrak ab meinem Monster-Ständer und machte noch grössere Augen als sie schon hatte. Dann griff sie mit ihrer Hand danach, drückte und reibte ihn ganz kurz und staunte. “Es stimmt also, sorry ich musste ihn einfach berühren” sagte sie, stand auf und wir gingen ins Wasser schwimmen.

Als ob nichts wäre plauderten wir wieder über andere Themen, ihr war es jetzt wohl ein bisschen peinlich. Mein Ständer beruhigte sich und erschlaffte wieder. Nach ein paar Minuten schwammen wir wieder Richtung Ufer; sie sage, dass sie noch weiter joggen wolle. Sie stieg vor mir aus dem Wasser und ich hatte ihr knackiges Prachtärschlein direkt vor meinen Augen. In meiner Unbeholfenheit strauchelte ich kurz und fiel mit meinem Kopf gegen ihren Allerwertesten. Sie lächelte keck – es machte ihr nichts aus. Dann schnappte sie mein Badetuch und trocknete sich bei einem gefallenen Baumstamm ab. Ich schaute ihr begierig zu und mein Schwanz begann wieder zu wachsen – nach ein paar Sekunden hatte ich wieder einen Gewaltsständer. Sie tat so als sehe sie es nicht. Dann warf sie mir mein Tuch zu und ich trocknete mich ab. Meine Eichel war schon so feucht, dass es fast tropfte. Plötzlich riss sie mir das Tuch weg, breitete es vor mir auf den Boden, kniete sich darauf und nahm meinen Schwanz in Mund. Sie war richtiggehend manisch, sie lutschte und sog wie wild. Dann nahm sie meinen Hoden in den Mund und mit der Hand wixte sie meinen Schwanz weiter. Ich stand die ganze Zeit Breitlings vor ihr und steuerte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann stand sie auf und setzte sich breitbeinig auf den Holzstamm. Nun war sie an der Reihe. Ich leckte zärtlich ihre süsse Muschi und die war nass – aber nicht vom baden. Ich umkreiste ihren Kitzler mit meiner Zunge und probierte mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen; es roch herrlich. Sie schlug sich zwischendurch selber mit ihrer Hand auf ihren geilen Arsch. Dann beugte sie sich noch mehr nach hinten und ich hatte nun ihr pralles Ärschlein vor mir; ich küsste und liebkostete es. Nun stand sie auf und holte eine Banane bei meinem Rucksack; sie setzte sich wieder auf den Baumstamm, mein Ständer war direkt vor ihrem Gesicht. Sie sagte, wenn dein Pimmel nicht so gross wäre, könntest Du mich in den Arsch ficken. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und fing weiter an zu blasen. Die Banane schob sie langsam in Ihrem Fötzchen vor und zurück. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und sie merkte es. “Spritz mir alles ins Gesicht und in den Mund, Du geiler Hengst!” sagte sie und wixte meinen Schwanz wie wild vor Ihrem Gesicht. Nun kam es mir – die Erlösung – ich habe selten so fest und so viel gespritzt; sicher 4 oder 5 Mal spritzte ich ihr voll ins Gesicht. Sie schob die Banane immer schneller vor und zurück, ihr kam es auch. Ihr Gesicht war mit meinem Sperma fast zugekleistert, es lief ihr auch über den Mund und sie schnappte es mit ihrer Zunge weg und schluckte es. Sie nahm meinen ausgepumpten Schwanz wieder in den Mund und zog ganz stark daran. War das geil – erschöpft sackten wir auf das Tuch herunter. “Solche Sachen müssen wir wiederholen,” sagte sie mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht. Später gingen wir noch einmal baden um uns zu waschen; dann joggte sie mit ihrem geilen Knackärschlein davon…

…Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt…
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Junge Liebe – Teil 03

III.

Peter lächelte ein ganz klein wenig reumütig, als er Nadias Gesicht betrachtete.
Vielleicht würde sie ein wenig sauer auf ihn sein, wenn sie sich etwas erholt hatte. Vielleicht sogar sehr. Immerhin hatte sie ihn zwischenzeitlich gebeten, aufzuhören.
Oder? Irgendwie war es schwer gewesen, das einzuschätzen. Vielleicht waren es auch Aufforderungen gewesen, weiterzumachen.

So oder so hatte er aber getan, was sie ihm gesagt hatte: Er hatte auf seine innere Stimme gehört.
Und wenn er sich nicht absolut vollständig täuschte, hatte es ihr ziemlich gefallen, wenn man von gewissen Nebenwirkungen einmal absah.
Sein Lächeln ließ etwas nach, als er an die beinahe unausweichliche Frage aus ihrem Mund dachte. Die Frage, wo er das gelernt hatte. Die Antwort würde ihr sicherlich weniger gefallen…

Als er dann eher zufällig in den Rückspiegel blickte, verschwand sein Lächeln völlig und wurde von großer, großer Sorge ersetzt. Direkt hinter seinem Auto stand ein Streifenwagen. Und es sah irgendwie nicht so aus, als wäre er gerade erst angekommen.
Als die beiden Polizisten bemerkten, dass er sie gesehen hatte, streckte derjenige hinter dem Steuer die Hand aus dem Fenster und winkte ihn herbei.

Die wenigen Meter von einem Wagen zum anderen reichten für Peter vollkommen aus, um eine Reihe von Horrorszenarien durchzugehen. Über allen prangte die Überschrift: Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Siedend heiß fiel ihm ein, dass sowohl Nadia, als auch ihr Outfit, sich in keinem besonders vorzeigbaren Zustand befanden. Er würde um jeden Preis verhindern müssen, dass einer der Polizisten sich zu ihr begab, bevor sie Gelegenheit hatte, sich etwas zurechtzumachen.
Aber für eine Umkehr war es zu spät, denn er hatte den Streifenwagen schon erreicht.

Der Polizist am Steuer blickte ihm ernst entgegen. Die Person auf dem Beifahrersitz blickte scheinbar gelangweilt, wenn auch mit etwas angespannten Zügen aus ihrem Fenster. Was Peter irgendwie überraschte, war ihr Geschlecht.
Irgendwie war die ganze Sache noch peinlicher, weil sie eine Frau war.

„Mir ist ja in zwanzig Dienstjahren schon so einiges untergekommen, junger Mann“, begann der Ordnungshüter seinen Vortrag und seine Kiefer waren vor Missbilligung angespannt. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.“
Er holte tief Luft und atmete langsam wieder aus. Wohl um sich beherrschen zu können. „Was soll ich nur mit ihnen machen?“
„Es… wird nicht wieder vorkommen?“, versuchte es Peter unsicher.
Die Frau auf dem Beifahrersitz schnaubte und der Polizist musste sich sichtlich beherrschen. „Wenn es an ihnen allein läge, würde ich das vielleicht sogar glauben“, grunzte er.

Panik erfasste Peter, als er aus den Worten heraushörte, dass auch Nadia dafür verantwortlich gemacht werden mochte.
„Bitte!“, japste er. „Das war allein meine Schuld. Meine… Freundin konnte nichts dafür. Ehrlich!“
„Na die Geschichte will ich hören“, platzte die Frau daraufhin heraus und starrte ihn ungläubig an. „Und zwar komplett!“

„Also…“ Schamesröte stieg ihm bis über die Ohren. „Wir sind gerade erst zusammengekommen und… äh… wir… äh…“
„Nun mal raus mit der Sprache, Junge“, brummte der Mann ungeduldig.
„Also das klingt bestimmt total unglaubwürdig, aber aus irgendeinem Grund wollte meine Freundin wirklich etwas… Aufmerksamkeit von mir. Und weil sie mich sozusagen aufgefordert hat, nicht immer so höflich und zurückhaltend zu sein, habe ich den Wagen abgestellt und… äh…“
„Jaa…?“, bohrte die Frau nach.
„Nun ich habe sie… äh… stimuliert?“

„Unüberhörbar“, grunzte der Fahrer, aber die Frau wollte es offenbar genauer wissen:
„Von hier aus klang es entweder nach einer wirklich, wirklich gelungenen… Stimulation, oder nach Mord. Aber den können wir wohl ausschließen, da sie sich ja noch bewegt.“
Als Peter daraufhin zu seinem Wagen sehen wollte, verhinderte die Polizistin das allerdings.
„Hier spielt die Musik“, meinte sie und fragte dann: „Also?“

„Also… was?“ Peter war verwirrt und verstand nicht, was eigentlich vor sich ging.
„Sie will wissen, wie du das angestellt hast, Bursche“, prustete der männliche Polizist schließlich los und konnte sich dann beinahe nicht mehr halten vor Lachen.
Das wüsste ich auch gerne“, ertönte Nadias noch ein wenig raue Stimme direkt in Peters Rücken.
Er erstarrte, aber im nächsten Moment war sie neben ihm und drängelte sich unter seinen Arm. Nur beiläufig realisierte er, dass sie sein Arbeitshemd vom Rücksitz übergezogen hatte. Und als ihm klar wurde, dass sie darunter wahrscheinlich nicht viel sonst anhatte, weil ihre Hose ziemlich viel abbekommen haben musste, verbesserte das seine Konzentration nicht wirklich.
„Guten Tag zusammen“, flötete Nadia vergnügt in den Wagen hinein, während sie sich zufrieden seinen Arm umlegte. „Sind wir verhaftet?“

„Nur verwarnt“, grunzte der Mann noch immer grinsend.
„Sprich nur für dich, Bernd“, widersprach seine Kollegin. „Ich werde es zur Not aus ihm heraus foltern.“
„Oh da helfe ich mit“, meinte Nadia. „Also Peter… Gibst du das Geheimnis freiwillig preis?“
„Welches Geheimnis denn?“
Seine Verwirrung war absolut echt. Auch wenn die Sorge nachließ, als er die Anspannung im Gesicht der Polizistin als mühsam kontrollierte Belustigung erkannt hatte.

„Die geheime Technik, wegen der ich niemals wieder einen anderen Mann auch nur ansehen werde“, frotzelte Nadia und schlug sich dann gespielt theatralisch die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott! Du hast mich abhängig gemacht. Du mieser Kerl!“
„Wenn es sich dabei um eine Droge handelt, muss ich sie konfiszieren“, spielte die andere Frau mit. „Wir werden die Hand abhacken müssen.“
„Junge!“, rief ihr Kollege dann plötzlich, denn Peter hatte ganz unwillkürlich die fragliche Hand gehoben. „Steck das sofort in die Hosentasche oder wohin auch immer. Deine kleine Freundin möchte wohl kaum, dass wir so viel über sie erfahren.“
Erst als der Mann sich dazu auch noch an die Nase tippte, verstand Peter, was er meinte und senkte die Hand ganz schnell wieder.

„Und nun lasst mal gut sein, Mädels“, meinte er dann gutmütig. „Der arme Kerl weiß ja gar nicht, wo ihm der Kopf steht.“
„So ging‘s mir gerade auch“, meinte Nadia daraufhin.
Der letzte Rest von Peters Anspannung löste sich, als daraufhin alle anderen anfingen zu lachen. Er kam sich zwar ein wenig tölpelhaft vor, lachte aber schließlich mit.
Als die Polizisten sich wieder auf den Weg machten, nachdem sie noch ein paar scherzhafte Ratschläge losgeworden waren, wo ein junges Paar etwas mehr Privatsphäre haben würde, atmete er dennoch erleichtert auf.
Ganz aus dem Schneider war er aber noch nicht…

„Jungfräulichkeit schenken, hm?“
Noch immer stand Nadia neben ihm und es war ein wirklich tolles Gefühl, sie so im Arm zu halten. Wenn sie ihn nicht misstrauisch von der Seite anblickte, wie sie es gerade tat.
„Unerfahren, hm?“
Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel daran, wie wenig sie seinen diesbezüglichen Aussagen gerade Glauben schenken konnte.

„Uhm… Das Hemd steht dir wirklich viel besser als mir“, versuchte er lahm abzulenken.
„Stimmt. Und ich mag den Geruch. Aber das spielt jetzt keine Rolle…“
„Ich schenke es dir…?“
Wirklich??“
Es funktionierte, allerdings nur für einen winzigen Moment. Ganz kurz glänzten ihre Augen auf und sie strahlte ihn an.
„Mooment. So einfach kommst du mir nicht davon.“
Tief atmete Peter durch. Das hatte jetzt Katastrophenpotential…

„Also ich werde dich nicht anlügen. Auch wenn ich das in diesem Fall vielleicht besser tun sollte“, erklärte er ernst. „Aber egal was du danach von mir hältst, ich will dir gegenüber ehrlich sein. Du bist mir zu wichtig…“
„Hör auf mich um den Finger zu wickeln“, forderte sie mit einem halb erfreuten, halb besorgten Lächeln.
„Okay… Du willst wissen, von wem ich das gelernt habe. Und die Antwort lautet: von Tanja.“

Nadias Gesichtsausdruck nach zu urteilen, traf sie das ungefähr so unerwartet und hart, wie befürchtet.
„Du verarschst mich!?“, meinte sie schockiert.
„Leider nicht…“
„Du hattest… Sex mit deiner Cousine?“
„Nein!“, beeilte er sich zu versichern. „Keinen Sex. Nur… Ein paar Experimente? So Petting-mäßig…“
„Heilige Scheiße“, keuchte sie daraufhin. „Und dann lässt du dich so von ihr rumschubsen?“

Diesmal kam der Hammer für Peter unerwartet, auch wenn es nur ein kleiner war.
Das ist das Erste, was dir dazu einfällt?“, fragte er zutiefst verblüfft.
„Ja was?“, wollt sie wissen. „Glaubst du, ich hätte noch nicht mit ihr rumgemacht? Sie ist heiß…“
Womit klar wurde, weswegen sich der erste Hammer so überschaubar angefühlt hatte: weil er vom sehr viel größeren, zweiten hatte ablenken sollen.

„Hast du erwartet, ich wäre von dir angewidert, weil du mit einer Verwandten rumgemacht hast?“, fragte sie in das langsam nachlassende Klingeln seiner Ohren hinein.
Vorsichtig wagte er zu nicken.
„Baby nach dem, was du da im Auto mit mir gemacht hast, kannst du von mir aus deine Geschwister oder die Kühe auf der Weide bumsen. Hauptsache du hast danach noch genug Kraft für mich.“
Bamm! Nummer Drei.

„Ich muss mich setzen“, meinte er und ließ sich in den Schneidersitz sinken. Nadia trat vor ihn und blickte nun etwas sorgenvoll in sein Gesicht.
„Bin ich dir zu… direkt?“
„Ein wenig?“, gab er zu.
„Entschuldige…“ Schnell blickte sie sich um und ein verschmitzter Ausdruck huschte über ihre Miene. „Ich machs wieder gut.“

Mit diesen Worten zog sie mit einem Rück die Drückknöpfe des Hemds auf und stellte unter Beweis, dass sie darunter wirklich gar nichts mehr anhatte.
Waren die bisherigen Hämmer in ihrer Masse aufsteigend gewesen, so packte sie jetzt das Präzisionswerkzeug aus. Aber die reine Schlagkraft nahm noch weiter zu.
Dennoch war dieser Treffer um ein Vielfaches leichter zu verkraften und entlockte ihm ein durchaus erfreutes Lächeln. Auch wenn seine Sorgen dadurch nicht schwächer wurden.

„Ich weiß nicht, ob ich dir gewachsen bin“, gestand er und blinzelte gegen die Sonne, um sie ansehen zu können.
Der Effekt, den der – sich langsam zum Horizont neigende – Feuerball auf ihre Silhouette hatte, war beinahe so etwas, wie der nächste Hammer. Eingerahmt von einer Aura aus Licht stand sie vor ihm und schien für einen Moment aus einer anderen Welt zu stammen.
„Gott!“, entschlüpfte es seinem Mund. „Du bist so wunderschön…!“

„Dankeschön.“ Ihr Lächeln war mehr zu hören, als zu sehen.
Aber dann ging sie in die Hocke und brachte ihre Knie so weit nach vorne, dass sie schließlich irgendwie in eine Position rutschte, die es ihr erlaubte, sich in seinen Schneidersitz zu schmiegen. Und sie ließ das Hemd offenstehen, als sie ihre Arme um ihn legte.
Sachte streichelte sie über seinen Kopf, der an ihrem Hals zur Ruhe kam und irgendwie brachte die Intimität, die sie plötzlich teilten, alles wieder ein wenig in Ordnung.

„Ein ganz schön wilder Tag, oder?“, brummte er nicht unzufrieden.
Sie kicherte, was wunderbare Auswirkungen auf ihre bezaubernden Brüste hatte und sich außerdem witzig an seiner Stirn anfühlte, die ihre Kehle berührte.
„Bis jetzt mein Aufregendster“, gab sie zu.
„Irgendwie überrascht mich das jetzt. Ich hatte angefangen zu vermuten, dass alle deine Tage irgendwie so sind.“
„Nein. Nicht wirklich. Aber ich könnte mich daran gewöhnen…“
„Jetzt gerade könnte ich das auch…“

„Das wäre wirklich schön, weil …“ Sie seufzte schwer.
„Weil?“
„Weil ich mich in jeder Minute immer mehr in dich verliebe, Peter.“
Irgendwie schien sie damit sehr viel mehr zu meinen, als nur wenige Stunden zuvor. Es schien ihr schwerzufallen, es auszusprechen. Irgendeine Art vom Damoklesschwert schien darüber zu hängen.
„Aber…?“, hakte er daher nach.
„Ach ich weiß nicht, ob ich gut für dich bin. Ich bin kein nettes Mädchen, weißt du. Eine ziemlich arrogante Schickse. Vielleicht habe ich dich nicht verdient…“ Sie schniefte ein wenig und auch das klang wirklich niedlich.

Sachte löste er sich ein wenig von ihr. Nur gerade genug, um zu ihrem Gesicht hinauf zu blicken und ihre Augen zu sehen, in denen er keine Anzeichen für irgendeine Verstellung entdecken konnte.
„Besser wär‘s…“, meinte er dann.
„Was denn?“
„Na du solltest mich besser verdient haben, weil ich mich nämlich volles Brett in dich verliebt habe.“

„Wirklich?“, fragte sie zaghaft und Tränen traten in ihre umso gefühlvoller strahlenden Augen.
Er nickte deutlich und erklärte: „Du bist zwar ein ziemlicher Wirbelwind und ich kann nicht versprechen, dass ich immer gleich mit dir Schritt halten kann, aber wenn du wirklich mich willst, dann sind wir mehr als einverstanden.“
„Wir?“, schniefte sie glücklich lächelnd.
„Na die Stimme, auf die ich von nun an hören soll und ich und… der andere.“ Er bewegte den Körper in seiner Umarmung ein wenig und versuchte, die Hüfte etwas anzuheben.
„Ohh… Der andere?“ Viel geschickter als er wackelte sie ein wenig mit der Hüfte und in dem Moment wurde ihm bewusst, dass sie beide nur seine Kleidung trennte. „Der arme Kleine, dem ich immer noch nicht vorgestellt wurde?“
„Später…“, antwortete er darauf nur und küsste sie, ohne sich um die Tränen zu scheren. Und er wurde freudig in Empfang genommen.

Und so absurd das klingen mochte, wenn man den verrückten Verlauf des Tages bedachte: Es war dieser sanfte, zärtliche und lange Kuss auf dem Randstreifen der Landstraße, hinter seinem hastig geparkten Auto, am frühen Abend kurz vor Sonnenuntergang, den er von allen Dingen am allerdeutlichsten in Erinnerung behielt.

Es war dieser Kuss, mit dem alles irgendwie wirklich seinen Anfang nahm.

IV.
Es dauerte noch eine Weile, bis Nadia und Peter sich dazu aufraffen konnten, wieder in den Wagen zu klettern. Die Finger voneinander lassen, konnten sie allerdings nicht. Was Nadia allerdings mehr als Recht war.
Am liebsten hätte sie sich auf seinem Schoß festgekettet, aber weil das vielleicht ein wenig beim Autofahren behindert hätte und die Polizisten sicherlich noch nicht allzu weit weg waren, begnügte sie sich mit fest verschränkten Fingern.
Fürs Erste!

Wie wenig es ihr ausmachte, in ihrer eigenen Schweinerei zu sitzen, wurde ihr klar, als sie schon beinahe am Haus von Peters Oma angekommen waren. Dort wo er und auch Tanja und sie im Augenblick wohnten.
Irgendwie hatte sie die Feuchtigkeit gar nicht wirklich bemerkt. Was war das überhaupt gewesen?
So unauffällig wie möglich rieb sie ein wenig mit dem Finger an einer besonders feuchten Stelle und versuchte dann, am Geruch etwas mehr darüber zu erfahren. Aber irgendwie roch es nur nach ihr und ein wenig nach nicht mehr ganz fabrikneuem Autoplastik.

„Es ist kein Urin“, erklärte ihr Freund und sie erschrak ein wenig, weil er offenbar bemerkt hatte, was sie tat.
Ohne nachzudenken, leckte sie ihren Finger ab und konzentrierte sich auf den Geschmack. Zur Probe strich sie sich danach mit einem anderen Finger unter dem Hemd über die Schamlippen und prüfte auch den Geschmack von dort.
Tatsächlich war der einzige Unterschied der leichte Plastikgeschmack, der eindeutig vom Auto stammte.
Peter keuchte.

Zunächst ein wenig irritiert und irgendwie noch immer mit dem Finger im Mund sah sie in sein erstauntes Gesicht. Er starrte sie fassungslos an.
Als ihr der Grund dafür aufging, konnte Nadia ein Grinsen nicht unterdrücken.
„Was?“, fragte sie keck und leckte noch einmal provozierend ihren Finger ab. „Hast du noch nie bei dir selbst probiert?“
Dass er schnell wieder nach vorne blickte und den Kopf ein wenig zwischen die Schultern zog, war eigentlich schon Antwort genug. Aber wo wäre da der Spaß geblieben?

„Also hast du. Oder hast du bei jemand anderem probiert?“
Es hatte eigentlich nur ein Witz sein sollen, aber er zog den Kopf noch weiter ein und bekam mächtig rote Ohren. Maßlos erstaunt riss sie die Augen auf.
„Oh – mein – Gott!“, platzte sie heraus. „Du hast…? Nein!
Oder?
Doch! Du hast!“
Mit hochrotem Kopf verweigerte er jede Antwort und blickte stur geradeaus.
Schnell rutschte sie näher an ihn heran und legte ihren Mund an sein glühend heißes Ohr und wisperte: „Ich will irgendwann jedeseinzelneschmutzige Detail darüber hören. Und ich will, dass du dabei noch einmal das von vorhin mit mir machst.“

Danach glitt sie wieder auf ihren Platz und gab ihm ein wenig Zeit, sich zu fangen, während sie sich ein wenig nervös der Tatsache bewusst wurde, wie glitschig sich der Bereich zwischen ihren Beinen schon wieder anfühlte.
Bis vor wenigen Tagen hatte sie keinerlei Schwierigkeiten mit der Tatsache gehabt, noch keinen richtigen Sex erlebt zu haben. Es war einfach noch nicht der Richtige dabei gewesen. Selbst das beste Gefummel oder die erfreulichen Erfahrungen mit Oralsex hatten sie niemals ins Wanken gebracht, wenn die Kerle dann gerne noch einen Schritt weiter gehen wollten.
Das Kribbeln, das andere Männer bei ihr verursacht hatten, stand aber in keinem Vergleich zu dem, was Peter auslöste. Schon am See war sie mehr als bereit gewesen, ihn in jeder denkbaren Hinsicht ranzulassen. Nun, nur wenige Stunden später, war sie langsam aber sicher soweit, auf jeden Hauch von Romantik oder Komfort zu verzichten.
Sie wollte endlich seinen… „Schwanz in meiner Pussy.“

„Wie bitte?“, krächzte er.
Oh scheiße! Hatte sie das laut gesagt?
„Gott“, knurrte sie frustriert. „Wenn ich noch mehr Selbstkontrolle verliere, brauche ich bald Windeln.“
„Was?“
„Schon gut…“, murmelte sie erst, schnaubte aber dann, fuhr zu ihm herum und platzte hervor: „Gott, Peter. Ich will dich endlich ficken!“

Glücklicherweise fand die Vollbremsung, die er daraufhin fabrizierte, auf einer Kreuzung bei kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit statt. Sonst hätte sie vielleicht ernstere Auswirkungen gehabt, als das genervte Hupen einiger Verkehrsteilnehmer.
Aus irgendeinem Grund musste Nadia grinsen, als Peter sich ganz langsam und bedacht zu ihr drehte.
„Willst du mich umbringen?“, fragte er so ernst, dass sie nicht anders konnte, als loszulachen.
Obwohl er wohl kaum den Witz verstehen konnte, den nicht einmal sie selbst mitbekommen hatte, stimmte er kurz darauf ein. Erst als das Gehupe immer lauter wurde, fuhr er langsam weiter und schüttelte noch immer lachend den Kopf.

„Hast du wirklich gerade ‚Schwanz‘ und ‚Pussy‘ gesagt?“, fragte er noch immer grinsend.
„Ja“, gab sie zu. „Ich bin selbst schockiert, was für unanständige Worte ich kenne.“
„Also ich jetzt nicht…“
„Hey!“, rief sie theatralisch. Dann spürte sie aber schon wieder den Schalk im Nacken. Und ein gewisses, nicht nachlassendes Kribbeln weiter südlich half auch nicht besonders dabei, vernünftig zu bleiben.
Sie setzte sich seitlich auf den Beifahrersitz, zog die Knie an, bis auch ihre Füße auf der Sitzfläche waren und fixierte Peter. Der tat jedoch sein Möglichstes, ihr keine allzu genaue Aufmerksamkeit zu schenken.

„Um ehrlich zu sein, habe ich immer gedacht, dass ich beim ersten Mal einen… mmh… Schaft wollen würde, der langsam und zärtlich meine Liebeslippen teilt.“
Peter zuckte erst zusammen, prustete aber dann belustigt durch die Nase, als sie ihre Beschreibung absichtlich besonders schwülstig klingen ließ.
„Wo hast du das denn her?“, wollte er wissen.
„Frauen-Sachliteratur“, behauptete sie beinahe glaubhaft.
„Klingt eher nach ‚Stürme der Leidenschaft‘.“
„Gott, wir müssen dringend an der Auswahl deiner Lektüre arbeiten. Sonst wachsen dir noch Brüste“, versetzte sie gespielt entsetzt. „Aber das ist jetzt nicht der Punkt.“

„Was ist denn der Punkt?“
„Der Punkt ist“, hauchte sie, während sie achtsam ein Bein etwas streckte und ihre Zehen vorsichtig dort platzierte, wo sich etwas sehr zufriedenstellend Hartes in seiner Hose fand, „dass ich jetzt lieber deinen harten, geilen Schwanz spüren würde, wie du ihn mir mit aller Kraft in die Pussy rammst.“
Sein leises Stöhnen, als sie bei ihren Worten ganz sachte mit dem Fuß seine Erektion massierte, verursachte eine unglaubliche Fülle an körperlichen Reaktionen bei Nadia. Eine wohlige Gänsehaut lief über ihren ganzen Körper. Ihre Brustwarzen erwachten, ihre Haut fing an zu prickeln und in ihrem Schoß fühlte es sich an, als würde ein kleiner Schwall Feuchtigkeit austreten.

„Gefällt dir die Vorstellung?“
Sein Nicken war erfreulich enthusiastisch.
„Also würdest du mich auch gerne ficken? Mir deinen Schwanz immer wieder in die… Fotze rammen, bis ich anfange zu winseln, weil du es mir so gut besorgst?“
Ohne Unterbrechung streichelten ihre Zehen durch seine Hose, was sie eigentlich viel lieber ausgepackt und von ganz nah sehen wollte. Aber nicht nur er atmete ein wenig schneller. Irgendwie übertrug sich das Gefühl vielleicht direkt über seinen Schwanz und ihren Fuß auf ihren eigenen Körper.

„Nadia“, keuchte er angespannt. „Wenn du damit nicht aufhörst, passiert gleich ein Unglück.“
„Das will ich doch stark hoffen“, gab sie grinsend zurück. „Ich will schließlich nicht, dass du blaue Eier bekommst.“
Er schnaufte halb überrascht, halb angestrengt. „Du willst, dass ich…?“
„Kommst? Abspritzt? Abrotzt?“, schlug sie vor.
Er nickte ziemlich unbehaglich.
„Ohja…!“

„Aber …“, wollte er einwenden.
Vielleicht war es wieder sein Sinn für Anstand, aber vielleicht wollte er sich auch nur nicht in die Hose spritzen. Oder…
„Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich dich für einen Schlappschwanz halten würde, wenn du jetzt kommst?“, forschte sie nach.
„Naja…“
„Gott Peter…“, seufzte sie ein ganz klein wenig frustriert. „Allein zu sehen, wie sehr es dir gefällt, was ich hier gerade mit dir mache, hat mich schon wieder klatschnass werden lassen.“
Zum Beweis klappte sie die Hemdzipfel beiseite, die ihren Schoß verdeckten, und fuhr sich mit der Hand über die Schamlippen. Als sie zwei Finger dazwischen rutschen ließ, konnte man deutlich ein herrlich obszönes, feuchtes Geräusch hören.
„Ich will dich genau so geil machen können, wie du mich.“

Er grunzte und blickte immer wieder schnell zwischen der Straße und ihrem Schoß hin und her. Sein Widerstand schien nachzulassen, aber dummerweise erreichten sie just in diesem Moment die Hofeinfahrt des alten Mühlenkomplexes, der seiner Familie gehörte.
Was war nur mit diesem Tag nicht in Ordnung, dass immer irgendwie etwas dazwischen kam?
Wobei…

Als sie auf den Hof fuhren, sah Nadia sowohl Tanja als auch deren Oma im Garten hantieren. Beide blickten kurz auf, wandten sich dann aber wieder irgendeiner Tätigkeit zu, zu der die gute Tanja ohne jeden Zweifel hatte gezwungen werden müssen.
Aber das bedeutete, dass niemand im Haus war. Niemand konnte aus dem erhöht liegenden Eingang treten und ins Auto blicken. Oder aus einem Fenster etwas sehen. Und vom Garten aus konnte man nur erkennen, was sich oberhalb der Seitenscheiben abspielte.

„Mach deine Hose auf“, forderte sie und war überrascht, wie schnell ihr Atem plötzlich wieder ging.
„Was?“, krächzte Peter schockiert und blickte zu den beiden Frauen im Garten hinüber.
„Deine Hose. Mach sie auf und hol ihn raus. Ich will ihn sehen… spüren…“
Für ein paar Herzschläge saß er wie versteinert da. Die Hände fest am Lenkrad. Aber dann blickte er zu ihr.
Ihrem Blick konnte er offenbar entnehmen, wie ernst sie es meinte. Als er ihr in den Schoß sah, wurde ihr bewusst, dass sie schon die ganze Zeit langsam, aber energisch zwei Finger über ihre Perle, durch die überlaufenden Schamlippen und wieder zurückgleiten ließ.
Wenige Augenblicke später war seine Hose offen und er holte das Objekt ihrer Begierde hervor.

„Scheiße, Peter“, keuchte sie erstaunt. „Kleiner wird ihm nicht ganz gerecht.“
Es war die Wahrheit. Nadia hatte schon größere Schwänze gesehen, aber niemals in natura. Und sie hatte durchaus schon ein gutes Dutzend zu Gesicht bekommen, von denen ihr einige durchaus nicht klein erschienen waren.
Vorsichtig tippte sie mit dem Zeh dagegen und war sofort gebannt von der Festigkeit und dem Widerstand, den ihr das Fleisch entgegenbrachte. So einen Ständer mit dem Fuß zu berühren war eine Premiere für sie.
Hoffentlich nur eine von vielen, die sie mit diesem hier erleben würde.

Als Peter die Hand ausstreckte, um sie ihren Oberschenkel hinauf wandern zu lassen, war sie zwar erfreut, stoppte ihn aber dennoch mit der freien Hand, bevor er sein Ziel erreichte.
„Später wieder, Großer. Jetzt bist du dran.“
Langsam nahm sie dann ihre Bewegungen wieder auf und erkundete, wie sie mit den Zehen am besten ihr Ziel erreichen konnte. Dabei fing sie wie von selbst an, leise vor sich hinzuflüstern.
„Gott… Wenn ich sehe, wie deine Eichel langsam hervorkommt, stelle ich mir vor, wie sie ganz… ganz… langsam in mich eindringt.
Diese große, dicke Eichel, für die meine kleine, unschuldige Pussy eigentlich viel zu klein ist.
Sie… öffnet mich. Raubt mir die Unschuld. Macht mich zu einer richtigen Frau.“

Er stöhnte nun deutlich lauter, als gerade eben noch. Aber mittlerweile war sie gefangen vom Anblick der Vorhaut, die sich immer weiter zurückschieben ließ und dabei die Eichel immer dicker und praller machte.
Sein Körper zitterte, aber sein Schwanz hart wie ein biegsamer Ast, der sich dem Spiel ihrer Zehen beugte. Vorsichtig und neugierig brachte sie auch ihren anderen Fuß zum Einsatz und ließ einen der beiden dann hinab wandern, bis sie die weiche, faltige Haut fand, in der sich irgendwo die kleinen, festen Nüsse versteckten, die hoffentlich bald ihre Arbeit aufnehmen würden.
„Mmhh“, schnurrte sie ehrlich begeistert davon, wie schön sich seine Männlichkeit an ihren Füßen anfühlte. „Ich kann es kaum erwarten, dass es aus ihm herauskommt.
Ich will deinen Saft. Ich will ihn überall.
Gott… Ich glaube, ich will ihn sogar… schmecken.“
Sie musste nur eine Sekunde darüber nachdenken, bevor sie die Antwort kannte: „Oh ja! Ich will es schmecken. Und ich will es auf meinem Körper spüren. Am liebsten überall.
Ich will es auf meinen… Titten spüren und darauf verteilen.
Auf meinem Bauch. Auf meinem Gesicht. Auf meinem Arsch…
In meinem Arsch!“

Unwillkürlich blickte sie auf und ihre Augen trafen sich.
Noch nie zuvor hatte Nadia auch nur erwägt, einen Mann mit seinem Schwanz in die Nähe ihres Hinterns zu lassen. Aber es war nicht nur das momentane Spiel, das sie mit sich riss. Sie wollte diesen Mann überall spüren, wo eine Frau einen Mann spüren konnte. Und dann an ein paar weiteren Stellen, die sie zur Not würden erfinden müssen.
Er stöhnte noch einmal besonders tief auf, als sich ihre Blicke trafen. Und an ihren Zehen, die ihr Spiel keine Sekunde lang eingestellt hatten, fühlte sie es.

Erst zogen sich seine Hoden zusammen und dann fing sein Schwanz irgendwie an, zu vibrieren. Es schien, als würde etwas darin nach oben kriechen. Sie fühlte es ganz deutlich.
Als es heiß und kraftvoll aus seiner Eichel hervorbrach, war ihre Zehenspitze da, um es zu begrüßen. Und es war genau das, was sie brauchte, um das beiläufige Spiel ihrer Hand zum Erfolg zu führen und sie über die Spitze zu treiben.
Beinahe bedauerte sie, dass dieser Moment nicht ihm allein gehörte.
Beinahe bedauerte sie, dass sie nicht hingesehen hatte, als es passiert war.
Beinahe…

Aber in seine Augen zu sehen, als sie gleichzeitig einen Höhepunkt erlebten, war ein mehr als fairer Tausch. Auch wenn sie sich zwingen musste, die Augen geöffnet zu halten, als die wundervollen Wellen eines kleinen, aber durch und durch gehenden Orgasmus sie packten.
Und all das, während sie gleichzeitig spürte, wie Schub um Schub seines Spermas aus ihm herausquoll und sich über ihren Fuß ausbreitete.

Das Feuer der Lust erlosch ganz langsam in seinem Blick und wurde durch eine tiefe Befriedigung ersetzt.
Schon wieder hatte Nadia mit Peter etwas erlebt, dass über alle ihre bisherigen Erfahrungen hinausging. Sie fühlte sich in diesem Moment unheimlich tief mit ihm verbunden.
Und noch immer wartete auf sie beide ihr erstes Mal miteinander. Ihr erstes, richtiges Mal überhaupt.
Wer sagte da, dass es sich nicht lohne, zu warten?

V.
Tanjas Mund klappte auf, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie ihre beste Freundin Nadia im Auto ihren dämlichen Cousin anfiel und sein Gesicht abknutschte.
Erst unterhielt sie sich so intensiv mit ihm, als gäbe es irgendetwas Weltbewegendes zu besprechen, anstatt endlich auszusteigen. Und dann schlabberte sie an ihm herum, als wären die beiden plötzlich ein Paar.
Aus zusammengekniffenen Augen beobachtete sie, wie schließlich beide ausstiegen, und setzte sich dann vor Überraschung aus ihrer hockenden Position auf den Hintern.

Zusammen mit ihrer ebenfalls sichtlich überraschten Oma musterte die unfreiwillige Gartenhelferin das Paar, als es Hand in Hand bis zur kleinen Treppe schlenderte, die in den Garten hinaufführte.
Moppel sah weitgehend so aus, wie vor Stunden, als er aufgebrochen war, auch wenn sein Gang etwas unbehaglich schien und er sein Shirt aus der Hose gezogen hatte. Aber Nadia?
Wieso trug die Blondine ein ausgewachsenes Jeanshemd? Warum hatte sie ihre Schuhe, ihr Shirt und vor allem ihre Hose in der freien Hand? Was zum Geier war da los?

„Nadia ist unfreiwillig baden gegangen, Oma“, rief Peter zu ihnen hinüber. „Ich stecke sie erstmal unter die Dusche.“
„Ist gut, Junge“, erwiderte die Rentnerin. Man konnte ihrem Tonfall anhören, dass sie ebenfalls Fragen hatte. „Komm doch dann noch einmal zu uns, ja!?“
„In Ordnung.“

Der Wortwechsel hatte für Tanja nur noch mehr Fragen aufgeworfen.
Was war das für ein verschwörerisches Lächeln auf Nadias Gesicht gewesen, als er von einem unfreiwilligen Bad gesprochen hatte? Und wieso starrte sie ihn kurz darauf an, als wäre sie…
Oh nein…
Oh! Nein!

„Ich muss eben aufs Klo, Omi“, presste sie mühsam beherrscht heraus, während sie dem Händchen haltenden Paar nachsah.
„Ist gut, Kind.“
Ohne die Antwort überhaupt abzuwarten, lief Tanja los und musste sich extrem beherrschen, nicht zu rennen. Dieser Sache musste sie schnellstens auf den Grund gehen.
Im Haus lauschte sie kurz. Die beiden waren offenbar in den ersten Stock zum großen Badezimmer gegangen. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Treppe und ein paar Stufen hinauf, sodass sie nahe genug zum Zuhören war. So vorsichtig wie möglich wagte sie noch ein paar Schritte mehr, bis sie um die Ecke ins Obergeschoss sehen konnte.
Ihr Cousin stand dort vor der Tür zum Bad und zog daran, um sie zu schließen. Aber offenbar gab es einen Widerstand.

„Meine Oma würde nicht zögern, mich an den Ohren aus der Dusche zu ziehen und mir an Ort und Stelle den Hintern zu versohlen“, hörte sie ihn sagen. „Und dir danach wahrscheinlich auch.“
„Ach deine Oma ist nett“, widersprach Nadia von der anderen Seite der Tür aus und klang ein wenig angestrengt dabei.
„Bis etwas Unanständiges in ihrem Haus passiert“, erwiderte er daraufhin. „Dann hätte sogar der Teufel persönlich Angst vor ihr.“
„Du übertreibst.“
„Du hast ja keine Ahnung…“ Er seufzte. „Und jetzt geh duschen, Baby.“

Offenbar gelang es ihm schließlich, die Tür zu schließen und er wandte sich halb ab. Aber Nadias Stimme durch das dünne Holz ließ ihn noch einmal innehalten.
„Hast du mich gerade ‚Baby‘ genannt?“, wollte sie wissen.
„Äh… Ja?“
„Gott, ich werde sowas von kommen, wenn ich gleich an mir rumspiele…“
Er zuckte zusammen, Tanja ebenfalls, wenn auch todsicher aus anderen Gründen.
„Miststück“, brummte er scherzhaft und genau dieses Wort huschte auch durch ihren Kopf.
„Ja“, lautete die nun schon entfernter klingende Antwort. „Deins…!“

Mit einem leichten Schwindelgefühl im Kopf zog sich Tanja zurück und bemerkte kaum noch, wie Peter glücklich lächelnd seine Hand ans Holz der Tür legte und verträumt ins Leere starrte.
Übelkeit breitete sich zusammen mit eiskalter Wut in ihrem Bauch aus.
Kotzwürg!

Sofort war ihr klar, dass sie etwas unternehmen musste. Keinesfalls durfte er mit Nadia zusammenkommen. Das kam überhaupt nicht infrage.
Schon allein, weil die Blondine ihr gehörte. Und dann natürlich, weil es Peter war.
Keine ihrer Freundinnen hatte sich mit einem Moppel blicken zu lassen. Das wäre zu peinlich gewesen.
Vor allem nicht mit diesem Moppel!

Gerade noch rechtzeitig kam sie zur Besinnung und eilte wieder nach draußen, als ihr Cousin schon die Treppe hinunter kam. Nach ein paar tiefen Atemzügen auf dem Weg hatte sie sich so weit wieder unter Kontrolle, dass sie erst einmal gute Miene zum bösen Spiel machen konnte.
Aber als Peter aus dem Haus und in den Garten hinauf kam, konnte sie ihn trotzdem nicht ansehen. Ohne Zweifel hätte sie dann sofort gekotzt.

„Was ist denn passiert, Junge?“, wollte ihre Großmutter wissen, als er bei ihnen stand.
„Ach…“ Er schien abwiegeln zu wollen. „Nadia ist in den kleinen Badesee gestolpert, als wir uns da nach der kleinen Tour zur Burg die Füße abkühlen wollten. Deswegen muss ich auch noch kurz den Beifahrersitz trockenlegen.“

Seine Worte hatte er mit ein paar Gesten untermalt, wie es wahrscheinlich jeder Mensch unbewusst tat. Aber für Tanja brachte genau diese Kleinigkeit ein weiteres wichtiges Detail zum Vorschein, über das er nicht sprach.
Da sie zwischen ihm und ihrer Großmutter hockte, war sie seinen Händen recht nah, wenn die herunterhingen. Und ihre Bewegungen brachten einen Geruch an ihre Nase, der absolut unverkennbar war: den Geruch von weiblicher Erregung.
Dieser Bastard hatte wenigstens eine seiner Hände ganz offensichtlich lange genug an und in einer Frau gehabt, um eine gehörige Menge Beweismaterial zurückzulassen.
Tanja wagte kaum zu atmen. Der Wichser!

Als er sich abwandte, holte Oma Senta zischend Luft.
„Was hast du denn an deiner Schulter gemacht, Junge?“, wollte sie wissen.
Unwillkürlich blickte auch Tanja hoch uns sah ein großes Loch in seinem Shirt am Schulterblatt. Getrocknetes Blut war dort überall verkrustet.
Der Anblick versetzte ihr einen Stich. Und zwar ganz klar einen der Befriedigung, dass er sich verletzt hatte. Hoffentlich schmerzte es höllisch!
„Ach das…“ Er winkte ab. „Ein Kratzer. Ich habe ihn schon gar nicht mehr bemerkt.“
„Das sollten wir uns ansehen“, widersprach die Rentnerin energisch. Wenn man sie kannte, wusste man, dass Widerspruch zwecklos war. Weswegen sich Peter wohl auch wortlos fügte.

Zu Tanjas Leidwesen wurde sie mit in die Küche des Hauses zitiert, wo Peter sich das Shirt ausziehen musste.
Aus verengten Augen betrachtete sie seinen Oberkörper und spürte es in ihrem Magen rumoren. Es war absolut übelkeiterregend.
„Hast du zugenommen?“, zischte sie, als die ältere Frau zu ihrem Medizinschränkchen eilte.
„Nee“, gab er völlig gelassen zurück. „Du?“

Überrascht nach Luft schnappend konnte Tanja darauf nichts erwidern. Es war Jahre her, dass er ihr so offen und klar Paroli gegeben hatte.
Seit den Ereignissen in ihrer gemeinsamen Vergangenheit, wegen denen sie ihn hasste, hatte er immer klein beigegeben. Und nun saß er auf dem Stuhl und hatte die Dreistigkeit, auch noch selbstgefällig in sich hinein zu lächeln, als sie nicht konterte?
Dafür würde er bluten! Und zwar nicht im übertragenen Sinn.

Dass Peter die Behandlung mit Jod an seiner Wunde nicht ganz klaglos hinter sich bringen konnte, bereitete dem Rotschopf nur wenig Befriedigung. Ihr Verstand raste und suchte nach möglichen Wegen, ihn zu verletzen.
Sie wollte ihm wehtun. Sein Herz brechen. Sein Glück zerstören und ihn leiden sehen.
So wie er es getan hatte…

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Japanisches 18-jähriges Mädchen im Hotel

In meinen Ferien habe ich mich entschlossen eine kleine Deutschlandtour zu machen, Freunde von mir hatten schon ähnliches gemacht und ich hatte gefallen an ihren Erzählungen und Erlebnissen gefunden.
Es war letzte Woche als ich loszog. Mein erstes Ziel und gleichzeitig auch der Höhepunkt meiner Reise, war Berlin. Ohne einen wirklichen Plan fuhr ich nur mit meinem Reiserucksack ausgestattet mit dem Zug nach Berlin. Ich hatte etwas Geld angespart und wollte in Berlin den typischen Touristenkram machen, das heißt Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie und so weiter.

Nach meiner mehrstündigen Zugfahrt wollte ich den Rest des Tages im Hotel verbringen ( es war schon 20 Uhr als ich ankam ). Ich checke also ein, machte es mir in meinem Zimmer gemütlich, duschte und ging dann runter an die Bar um einen zu trinken und den Tag ausklingen zu lassen. In der Lobby angekommen sah ich zuerst eine Gruppe asiatisch stämmiger Leute die an der Rezeption standen. Um vom Aufzug zur Bar zu kommen musste ich an der Rezeption vorbei und so hörte ich unweigerlich wie die junge Hotelangestellte versuchte sich mit den Japanern ( wie ich später herausfand ) zu verständigen. Leider konnten die Japaner nur gebrochenes Englisch und die Hotelangestellte anscheinend gar kein oder nur bruchstückhaft Englisch verstehen, vom sprechen ganz zu schweigen.
Ich schaltete mich kurzerhand in das Gespräch mit ein und versuchte zu übersetzen. Es ging recht schleppend voran, aber am Ende klärte sich alles auf. Zum Abschluss fragte ich ob sie nicht noch Lust hätte an der Bar etwas mit mir zu trinken. Sie willigten ein und wollten nachdem sie ihr Gepäck hoch gebracht hatten wieder runterkommen.
Wie ich im Laufe des Gesprächs an der Bar feststellt waren es zwei Familien, einmal Mutter und Tochter und dann noch ein junges Ehepaar, sie kannten sich und machten zusammen eine Europatour. Die Mutter verabschiedete sich zuerst und ungefähr eine halbe Stunde später ging auch das junge Ehepaar auf ihr Zimmer.
Also blieben nur noch die Tochter, die ein halbes Jahr jünger als ich war, und ich an der Bar.

Wir redeten eine Zeit lang und sie lächelte mich immer mehr an und strich sich andauernd durch ihre Haare. Wir hatten schon einiges getrunken und sie fing an über ihren Ex-Freund zu reden und das sie nie Sex hatten und so was. Wir saßen nebeneinander auf Hockern an der Bar und plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mein Bein zu tätscheln. Sie glitt mit ihrer Hand immer näher an meinen Penis und beugte sich zu mir rüber und fragte: “Can i see him?”
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sah sie etwas verdutzt an. Sie kam nah an mein Ohr heran leckte mit ihrer Zunge in meinem Ohr und sagte dann leise: “I will show you something from me.” Ich zögerte kurz und sagte dann ja. Wir gingen auf mein Zimmer und kaum war die Tür hinter uns zugefallen sprang sie mich förmlich an und küsste mich, während sie versuchte meinen Gürtel zu öffnen.
Ich streifte zuerst mit meinen Händen über ihren kleinen Arsch und ging dann mit einer Hand unter ihren schwarzen Rock. Was mir vorher nicht aufgefallen war, war das sie eine Strumpfhose trug. Meine Hand bahnte sich einen Weg zu ihrer Muschi. Sie zuckte zusammen als ich ihre behaarte Muschi erreichte und anfing sie zu streicheln. Sie hatte es geschafft meine Hose zu öffnen und nun begann sie mir mein T-Shirt auszuziehen. Ich öffnete den Reisverschluss ihres Rockes und schon glitt er auf dem Boden zu meiner Hose. Kaum hatte sie mein T-Shirt ausgezogen half sie mir ihr Oberteil auszuziehen. Ihr blaues Oberteil streifte über ihren Körper entlang und plötzlich sah ich ihre wohlgeformten Brüste. Im ersten Moment sah ich sie nur an und bis sie sagte:” I never wear any underware ” Und grinste mich an. Ich löste mich aus meiner Starre und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu lecken. Mit ihrer Hand ging sie an die Beule in meiner Hose und knetete meine Eier ein bisschen, während sie mit der anderen Hand sich selbst befriedigte.

Ich löste mich von ihr und legte mich auf das Bett. Ich fragte sie:” Are you ready?” Und schon hatte sie mir meine Unterhose ausgezogen. Sie saß vor mir, nur noch ihre Strumpfhose an und sah sich meinen Schwanz an. Ich fragte sie ob sie schon mal einen Schwanz geblasen hatte und sie meinte sie hätte es mal in einem Porno gesehen. Ich erinnerte mich daran das sie ja zum ersten Mal Sex hatte und sagte zu ihr: ” Do what you want.” Also nahm sie ihn in die Hand und fing langsam an mir einen runterzuholen. Sie war schüchtern und so sagte ich ihr sie solle es einfach mal probieren.
Also beugte sie sich vor, leckte zuerst nur mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und nahm ihn dann in den Mund.
Im selben Moment wurde ich angerufen, es hörte nicht auf zu klingeln und so nahm ich es schnell schaltete es auf stumm und sie machte weiter. Ich wurde noch einmal angerufen und das Vibrieren störte mich, also entschloss ich mich es auszumachen. Dann kam mir die Idee das ich ein Foto von ihr machen könnte. Es klappte, ich hatte ein Bild auf dem sie dabei war meinen Schwanz zu blasen(in meiner Galerie zu sehen). Ich legte das Handy weg und drückte ihren Köpf an meinen Schwanz dran, bis es ganz in ihrem Mund verschwunden war. Unwillkürlich fiel mir ein das ich garnicht ihren Namen kannte, wie sich herausstellte hieß sie Ayumi.
Ayumi sah mich an und fragte mich:”Can you fuck me please?”
Ich hatte nur auf diese Frage gewartet und so drehte ich sie um zog ihre Strumpfhose aus und fing an sie zu lecken. Am Anfang ekelte mich ihre Behaarung etwas aber das stellte sich schnell ein, weil ich mehr von ihrem Muschisaft schmecken wollte. Sie baumte sich auf, bildete ein Hohlkreuz und schrie auf ich konnte mich kaum halten und so drehte ich sie um sodass sie in Doggy-Stellung vor mir war. Ich spielte mit meinem Schwanz an ihrem Arschloch herum und führte ihn langsam ein. Ayumi schrie und stöhnte laut auf. Ich liebe Frauen die laut beim Sex sind und so wurde ich schneller und wollte sie immer lauter zum schreien bringen.
Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus als sie sich nicht mehr halten konnte und auf das Bett sackte. Ich packte in ihre Haare leckte zwei von meinen Fingern an und steckte sie in ihre nasse Muschi. Nicht lange und ich holte die Finger raus und steckte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi, während ich meine Finger mit ihrem Saft ableckte rammte ich sie schneller und tiefer, sie schrie auf und schrie das sie Schmerzen hätte aber das ging schnell vorbei. Angetrieben von ihrem Geschrei fickte ich sie härter und härter bis sie laut stöhnend und etwas auf japanisch schreiend kam. Ihre Hände, auf die sie sich zuvor aufgestützt hatte, klappten zur Seite, sie zuckte und ihre Muschi zog sich um meinen Schwanz zusammen.
Ich wollte auch kommen und so nahm ich sie an den Haaren, setzte sie vor das Bett und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund.
Mit ihrem völlig zerzaustem Haar, ihrem noch immer leicht zuckendem und verschwitzen Körper sah sie noch geiler aus als vorher und sie hatte ihre Schüchternheit abgelegt und bearbeitete ihren Schwanz als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ayumi wichste ihn während sie abwechselnd meine Eier leckte oder meinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Als ich fast soweit war, fragte ich sie ob ich auf ihr Gesicht spritzen könnte und sie war sofort einverstanden. Ich drückte ihren Kopf eine letztes Mal bis zum Anschlag auf meinen Schwanz zog ihn raus, ließ sie noch kurz wichsen und schoss dann meine Ladung quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Sie fing an das Sperma aus ihrem Gesicht zu sammeln und schluckte es dann, bevor sie meinen Schwanz sauber leckte…

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Der Neffe Teil 4

Uschi

Uschi war zufrieden mit sich. Am Telefon hatte sie sich nichts anmerken lassen. Eigentlich hätte Kai schon in 15 Minuten bei ihr sein sollen. Immerhin hatte er angerufen um seine Verspätung anzukündigen. Das war gut, zeigte es doch, dass es ihm ernst war mit ihrer Verabredung und er sie nicht enttäuschen wollte. Von Enttäuschungen hatte sie ihrer Meinung nach genug gehabt in ihrem Leben. Wie oft hatte sie geglaubt, den richtigen gefunden zu haben, sich ihm hingegeben, um nach einer Zeit feststellen zu müssen, dass er sich einer anderen zugewandt hatte. Einer, die jünger war, oder schlanker, oder beides. Nein, nicht mehr. Sie wollte einen Mann für sich, für den es das Schrecklichste überhaupt wäre, sie, Uschi, zu enttäuschen. Sie überhaupt so nennen zu dürfen, sollte er sich erst verdienen. Und auf Dauer, oder für immer wollte sie einen Mann sowieso nicht mehr. Nur ab und zu und auch nicht immer den gleichen. Am liebsten war es ihr, wenn sie sich je nach Stimmung und ihren Bedürfnissen einen zu sich rufen konnte. Sie wollte sehen, ob Kai dazu taugte. Nach gestern in der Wohnung ihrer Freundin Carina hatte sie ein gutes Gefühl gehabt. Waren sie überhaupt Freundinnen? Oder besser, würden sie es bleiben, nachdem sie Carinas Neffen entjungfert und seinen Besuch bei ihr heute eingefädelt hatte? Noch am Abend in ihrem Stammlokal hatte sie Carina von ihrer Verführung berichtet und wie sie die Beziehung zu ihrem jungen Liebhaber formen würde. Genau an dem Tisch, an dem tags zuvor Carina ihr von Kai und seinen Problemen, eine Frau oder Freundin zu finden erzählt hatte. Die Lage ihres Neffen beschäftigte seine Tante sehr. Carina hatte sich Vorwürfe gemacht, ihrer Zuneigung zu ihm nachgegeben und ihm per Hand Erleichterung verschafft zu haben. Hoffentlich hatte sie nicht falsche Hoffnungen bei ihm geweckt. Daher hatte sie sich Carina angeboten, ihn in den richtigen Umgang mit einer Frau einzuführen und Carina war einverstanden gewesen. Was für ein Glückstreffer. Kai war ein junger hungriger Mann. Sie hatte ihn entjungfert und er schien, überwältigt von seinen ersten Erfahrungen, auf dem besten Weg sich in sie zu verlieben und ihr zu verfallen. Auch das hatte sie Carina erzählt, doch das war der nun wieder gar nicht recht. Sie hatte sie angefleht, von ihm zu lassen. Sie sollte ihm doch nur zeigen, was seine Tante ihm zu zeigen selbst nicht vermochte. Was zwischen Mann und Frau möglich war. Doch so lief das nicht. Nicht für Uschi. Für sie gab es nur ganz oder gar nicht und Kai war klar ein Kandidat für ganz. Bestimmt hatte Carina eben auch versucht Kai davon zu überzeugen, nicht zu ihr zu kommen. Offensichtlich vergebens. Zu gern hätte sie gewusst, was Carina ihrem Neffen über ihre Freundin erzählt hatte. Sie würde ihn einfach fragen, wenn sie ihn weit genug hatte. Jedenfalls war er auf dem Weg zu ihr. Das stimmte sie milde und ihre Vorfreude auf den Besuch des jungen Mannes stieg. Noch einmal betrachtete sie sich in dem großen Spiegel, der ihr ihren ganzen Körper zeigte. Sie hatte gelernt sich so zu akzeptieren wie sie war. Keine Diät sollte sie mehr quälen. Trotzdem gefiel sie sich so noch besser. Dank ihrer breiten Hüften und der engen Schnürung war sogar ein Hauch von Taille zu erkennen und sowohl die Farbe als auch die Länge des Rocks nahmen ihrer Figur etwas Wucht und verliehen ihrer Erscheinung stattdessen Eleganz. Ein letztes Mal zog sie ihre Lippen nach, rollte sie gegeneinander und prüfte ihren Glanz. 30 weitere Minuten bis zu seinem Eintreffen. Sie ließ den sanft gekrümmten Stab durch ihre Hand gleiten. Bald würde sie so einen aus Fleisch und Blut im Hause haben, der auch annähernd die die edle Form und Größe dieses zwar künstlichen, dafür ausdauernden Exemplars erreichen konnte. Einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken, ihre Lust zuvor selbst einmal zu befriedigen. Aber sie entschied sich dagegen. Sie wollte sie aufstauen. Kais Belohnung sollte es sein, am Ende ihre Schleusen öffnen zu dürfen. Wenn sie es geschickt anfinge, würde auch er nicht zu kurz kommen und sie ihn so noch mehr an sich binden. Dann würde er alles für sie tun.

Auch Kai war bester Laune. Eigentlich hatte er nur mit jemandem über seine Gefühle für Uschi sprechen wollen, über seine Lust auf diese üppige reife Dame und seine Freude darüber, dass sie ihn attraktiv genug fand, ihn seine ersten Erfahrungen an und mit ihr sammeln zu lassen. Und natürlich, dass seine Tante ihm dies so unerwartet ermöglicht hatte. Er hatte absolut kein Verständnis dafür, dass sie ihm jetzt einen Besuch bei Uschi ausreden wollte. Aber immerhin hatte er sie in ihrem Streit weit genug gereizt, dass sie in ihren Versuchen ihn umzustimmen soweit gegangen war, ihm seinen Schwanz zu blasen. Davon hatte er zwar in der letzten Woche oft geträumt, aber dass es tatsächlich geschehen war, fand er überwältigend. Es war ein super geiles Gefühl, von ihren Lippen und ihren Händen stimuliert zu werden und in ihrem heißen Mund zu kommen. Anschließen hatte sie sich noch richtig schön von hinten durchficken lassen, so dass er auch ihre feuchte enge Möse besamen konnte. Aber sie brauchte sich wirklich nicht einbilden, dass er deswegen auf seinen Besuch bei Uschi verzichten würde. Zu sehr war er seit gestern vernarrt in ihren weichen fülligen Körper, an den er sich so schön kuscheln würde. In den er seine Hände und vor allem seinen harten jungen Lustspeer bohren konnte. Bei dem Gedanken regte sich der bereits merklich in seiner Hose, schien seine Entladungen in Tante Carina schon wieder verkraftet zu haben. Die Reaktion kam zur rechten Zeit. Er stand vor der richtigen Adresse. Das musste Uschis Haus sein. Oder besser ihr Anwesen. Vom Haus selbst sah er noch nicht viel. Eine annähernd drei Meter hohe Hecke umgab ihr Grundstück.
Er sah sich um. Kein Mensch war zu sehen. Er konnte nicht widerstehen und fasste sich in den Schritt. Groß und steif füllte sein Liebesstab den begrenzten Raum aus, voller Vorfreude auf die Zärtlichkeiten, die er sich wieder von dieser erfahrenen Frau erhoffte. Sein Herz schlug schneller und in seinem Bauch wuchs ein Kribbeln heran. Er läutete.

Den Blicken von draußen sicher entzogen hinter feinen weißen Gardinen stand sie am Fenster im Obergeschoß. Sie hatte ihn die Straße entlang kommen sehen. Kein Zögern war zu erkennen gewesen. Dann verschwand er unter ihr hinter der dichten und hohen grünen Einfassung ihres kleinen Reiches. Ungeduldig wartete sie. Hatte er etwa weiche Knie bekommen? Dann klingelte es endlich. Sie zwang sich einige Sekunden auf das Display des mobilen Sprecheinheit zu sehen. Dann meldete sie sich: „Ja?“
„Hallo Uschi, ich bin’s, Kai. Sorry noch mal wegen der Verspätung.“
„Komm rein!“
Sie betätigte den Summer für das Gartentor und sah ihn an der Hecke vorbei ihren Grund betreten. Sie zählte seine Schritte mit. Bei zehn drückte sie die nächste Taste, legte den Controller ab und machte sich auf den Weg.

Ihre Stimme wirkte kühl auf ihn. Hatte er sie mit seiner Verspätung verärgert? Er würde sie wieder besänftigen. Wie Tante Carina würde er auch sie alles vergessen lassen. Die verschlossene große Tür aus dunklem Holz wirkte bedrohlich. Im Näherkommen suchte er eine weiter Klingel, fand aber nur das Fischauge einer Kamera. Zögernd winkte er hinein. Als er die Hand nach der Tür ausstreckte summte es und sie gab seinem Druck leicht nach. Außer einer spärlich bestückten Garderobe zu deren Füßen einige Paar Schuhe standen, war hier noch nichts zu sehen. Durch eine getönte Glastür konnte er eine große Diele erahnen. Vorsichtig betrat er sie. Wie der Eingangsbereich bestand der Boden hier aus hellen Marmorplatten. Offene Türen zu mehreren Räumen und eine zwei Meter breite Glasfront zu einer vom Eingang nicht einsehbaren Seite ließen Licht herein fluten. Gegenüber der Glasfront führte eine Treppe nach oben, von wo ebenfalls Licht herunter drang.
„Uschi?“, fragte er unsicher in die Stille.
Zur Antwort bekam er ein leises Klacken. Es kam von oben, wo der Boden offenbar ähnlich beschaffen war wie der, auf dem er stand. Er hörte jemand in Schuhen mit Absätzen näher kommen. Dann tauchte ein Schatten an der runden Wand auf, die die Treppe nach außen umgab. Langsam schritt eine Frau die Stufen herab. Zuerst sah er die Schuhe, die der Kurve folgend in sein Blickfeld traten. Nicht weit über den Absätzen ihrer schwarzen Pumps, so dass die schwarzen Nylons kaum zu erkennen waren, begann schon der Rock, ihre Beine zu umhüllen, so eng, dass seine Linie zu den Fesseln hin konisch zusammen lief. Alles war so schwarz wie das geschmiedete Geländer. Nur der weiße Handlauf stand im Kontrast vor der sehr weiblichen Figur, die, je weiter sie abstieg, seinen Mund austrocknen ließ. Ihr Rock war aus feinem glatten schwarzen Leder, das das darauf fallende Licht zum Schillern brachte. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen und glitt ihm die Treppe herab entgegen. Um ihre ausladenden Hüften lag der Rock ganz fest um sie. Ihr Jäckchen – ebenfalls aus schwarzem Leder, das nahtlos an den Bund des Rockes anschloss, hatte vorn eine Schnürung. So straff zusammen gezogen pressten die gekreuzt verlaufenden Bänder ihre Organe zusammen, dass zwischen ihren Schultern und dem breiten Becken eine wunderschön sanft nach innen geschwungene Linie entstand. Für Kai hatte es den Anschein, als suchte all das Volumen, das sie um ihren Bauch weg reduziert hatte, oben heraus zu drängen. So gewaltig kam ihm ihr Busen vor, den sie ihm entgegen schob. Der Großteil ihres Dekolletee lag frei vor ihm. Glatt und prall drückten sich ihre Kugeln heraus. Das lederne Oberteil musste einfach für sie maßgeschneidert worden sein, so schön, wie es sich eng um ihre Brust schmiegte. Vorne an der schwarzen Kante zeigte sich dahinter rot glänzend ein schmaler Streifen ihrer BH-Körbchen, wobei besonders das Linke Mühe hatte, den dunklen Hof komplett zu bedecken. Er konnte sich daran gar nicht satt sehen, bis er ihr Gesicht erblickte. Ihre Wangen hatten eine natürliche Röte. Lidschatten hatte sie nur dezent aufgetragen, Wimperntusche dafür kräftig und auch ihre Brauen dunkel nach gezogen. Ihre Lippen funkelten feucht in tiefem Lila. Da sie noch einige Stufen über ihm stand, konnte er all das sehen, obwohl sie einen schwarzen Hut mit breiter Krempe trug, von dem vorn ein grobes dünnes Netz wie ein Schleier vor ihrem Gesicht hing. Überlegen lächelte sie ihn an: „Was ist, Kai? Hat es dir die Sprache verschlagen?“
Sein schwarzer Engel hatte zu ihm gesprochen und riss ihn aus seinen Träumen. Überglücklich, dass sie real war, stammelte er: „Uh, Uschi, … du … du siehst unglaublich aus. Unglaublich schön!“
Uschi gluckste zufrieden.
„Du hast recht, Kai. Schön, dass du es auch so siehst.“
Sie stieg die letzten Stufen zu ihm hinab.
„Dafür darfst du meinen Rock etwas weiter öffnen. Dann kann ich besser gehen.“
Sie blieb vor ihm stehen und sah ihn fordernd von unten an. Er wartete darauf, dass sie sich umdrehen würde. Dann verengten sich ihre Augen
„Los doch!“, fuhr sie ihn an.
Schnell trat er hinter sie und fasste den Reißverschluss.
„Doch nicht von oben, du Dummerchen! Dann fällt er doch runter. Von unten, damit ich mehr Beinfreiheit bekomme.“
„Entschuldige, Uschi.“
Der dicke silberne Reißverschluss ging über die ganze Länge ihres Rocks und konnte tatsächlich von beiden Seiten gezogen werden. Er bückte sich und begann von unten zu ziehen. Der Zipper verhakte sich. Uschi lachte innerlich. Der Junge konnte vor Aufregung nicht einmal einen Reißverschluss öffnen. Sie bemühte sich um Strenge in der Stimme.
„Solange du dich so tölpelhaft ungeschickt anstellst, nenn mich gefälligst Ursula!“
„Ja, Ursula. Tut mir leid, Ursula.“
Sein Gehorsam tat ihr gut. Sie lächelte zufrieden, als sie ihn den Gehschlitz mit zitternden Fingern vergrößern spürte, bis das Aufklicken der verhakten Glieder auf Höhe ihrer Kniekehlen stoppte, seine Hände aber weiter empor strichen bis zu ihrem Hinterteil.

Sie fuhr herum.
„Finger weg, Kai!“
Sie hieb auf seine Hände. Er war viel zu verdutzt sie schnell genug weg zu ziehen.
„Was fällt dir ein meinen Hintern anzufassen, ohne dass ich es dir erlaubt habe? Na los, entschuldige dich gefälligst!“
„Ursula, es tut mir leid. Ich wusste nicht …“, begann er, stellte einen Fuß auf und wollte aufstehen.
„Wirst du wohl unten bleiben, Kai!“, herrschte sie ihn an und trat gegen sein Schienbein. Die Spitze ihres Schuhs konzentrierte die Wucht auf einen winzigen Punkt. So wenig Haut war an der Stelle über dem Knochen. Kai glaubte, sie hätte die Stelle mit den meisten Nervenzellen an seinem gesamten Körper getroffen. Ein stechender Schmerz trieb ihm Tränen ins Gesicht und ließ ihn zurück sacken. Was sollte das? Was hatte sie vor? Sie sah aus wie eine Göttin. Seine Göttin. Er wollte sie wieder. Um jeden Preis. Unterwürfig wimmerte er: „Wirklich, Ursula. Ich wollte nicht … ich dachte, gestern haben wir doch auch …“
„Gestern erwies ich einer Freundin einen Gefallen, Kai. Heute bist du in meinem Haus. Du bist ein kluger junger Mann und merkst hoffentlich, dass hier andere Regeln gelten?“
„Ja, Ursula.“
Sein Schienbein brannte. Er rieb es, fühlte die Schwellung.
„Gut, mein Junge. Wir haben nämlich noch jede Menge vor heute und wir wollen doch beide, dass wir unsere Zeit nicht mit Züchtigungen nach unnötigen Regelverletzungen vergeuden, nicht wahr?“
„Ja, Ursula.“
Er sah sie fragend an.
„Was noch, Kai?“
„Welche Regeln gibt es denn?“
„Aber Kai, ich bin sicher, du wirst sie mir von meinen Augen ablesen. Und jetzt schließe endlich deine Entschuldigung würdig ab.“
Ihre Augen! Er versank in ihrer Tiefe. Ursula schob einen Fuß vor und tippte ein paar Mal vor Kai auf den Boden. Er sah die schwarz glänzende Spitze wippen. Er sah wieder hoch und erblickte ihrem so schön fest eingesperrten Busen, darüber ihr siegessicheres Lächeln. Sie wusste, er hatte verstanden. Langsam beugte sich Kai weiter hinunter. Immer weiter bis seine Lippen ihren Schuh berührten. Er küsste ihn, hoffte auf eine erlösenden Reaktion seiner Ursula. Seiner – was war sie eigentlich für ihn? Göttlich sah sie aus und benahm sich teuflisch. Wie sie mit ihm umsprang! Wie er von ihr mit sich umspringen ließ. Er musste es sich eingestehen. Er hatte sich ihr ausgeliefert, sich ihr unterworfen – aus freiem Willen. Sie war seine Herrin. Zu seiner Überraschung euphorisierte ihn der Gedanke. Um ihr zu gefallen, ihr gefällig zu sein, würde er alles tun. Er sog den Duft ihres Fußes ein, küsste wild das kühle Leder des Schuhs, das ihn umgab, um sie zu beeindrucken. Ohne aufzusehen fragte er: „Ist es gut so, Herrin Ursula?“
Ein Schauer des Triumphs durchzuckte sie. Mit diesen Worten untermauerte er seine Ergebenheit, die sein noch unbeholfenes Küssen ihres Fußes zeigte. Am liebsten hätte sie laut aufgejauchzt. Aber sie zwang sich zur Ruhe.
„Aber Kai. Mein kleiner lieber Kai. Ich brauche doch kein so maskulines Wort um meine Position gegenüber dir zu benennen. ‚Herrin’ – so ein Unsinn, Kai. Ich bin eine Lady. Und du bist mir zu Diensten. Diene deiner Lady, Kai! ‚My Lady Ursula’ ist deine passende Anrede für mich! Verstanden, Kai?“
„Gerne, My Lady Ursula.“
„Gut, Kai!“
Sie hob ihre Schuhspitze etwas an.
„Hast du schon von einem Zungenkuss gehört, Kai?“
„Ja, My Lady Ursula.“
„Also dann bitte!“
Beim nächsten Kuss öffnete er seine Lippen und seine Zunge strich über das harte Leder.
„Nur nicht so einseitig, mein lieber.“
Kai musste sich ziemlich verbiegen. Ursula hatte den Schuh kaum angehoben und er musste nun seine Lippen ganz um die Spitze legen. Er fühlte nur glattes Leder in seinem Mund, schmeckte es. Sie drückte die Spitze immer weiter in ihn hinein.
„Ja, Kai. Sei ein braver Junge und leck meine Schuhe. Gestern hast du mir was in den Mund geschoben. Heute drehen wir den Spieß einmal um. Leck schön weiter, Kai. Nimm ihn tief rein.“
Fast eine Minute musste er sich von ihrem Schuh den Mund ficken lassen. Sie entließ ihn erst. Als er das Gefühl hatte, sie schwankte und war selbst froh, wieder mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen.. Sie ging ins Wohnzimmer.
„Na komm schon, mein süßer Diener! Lass mich nicht so lange warten!“
Er stand auf und eilte ihr nach. An der Couch blieb sie stehen. Auf dem Tischchen lag etwas langes schwarzes. „Eine Rute!“, durchfuhr es ihn. Ursula nahm sie auf und drehte sich zu ihm um.
„Los, los, mein lieber, zieh dich aus! Ich will auch endlich einen schönen Anblick genießen. Zeig dich deiner Lady einmal ganz hüllenlos!“
Unter ihrem strengen Blick legte er ein ums andere Kleidungsstück ab. Nach jedem einzelnen trieb sie ihn mit einer ungeduldigen Handbewegung an, bis er schließlich nackt vor ihr stand. Seine Lederlady sah so unendlich geil aus, aber die ungewohnte Situation hatte seinen noch vor der Tür steifen Riesen wieder schrumpfen lassen. Mit ihrer Rute hob sie sein schlaffes Glied an.
„Findest du nicht, dass der kleine einen besseren Eindruck machen sollte in Gegenwart seiner Lady?“
„Natürlich, Ursula, es ist nur …“
Unerwartet schnell hatte sie seinen Schwanz fallen lassen und ihm stattdessen einen mächtigen Hieb auf die Hüfte gegeben.
„Aah, ich meine My Lady Ursula. Entschuldige bitte. Soll ich ihn für dich hart wichsen, oder willst du …“
„Ich melde mich schon, wenn ich ihn brauche. Zuerst will ich etwas anderes.“
Sie drehte sich um.
„Mach meinen Rock weiter auf, los! Bis in die Mitte der Arschfalte!“
Das tat er gern und diesmal verkniff er sich, wieder an ihren Hintern zu greifen. Er wollte nicht noch mal einen Schuh im Mund haben und auch keinen Hieb mehr. Stattdessen genoss er den Anblick ihrer hauchdünn bestrumpften Beine und der schwarzen Strapsbänder, die die Nylons über ihren Schenkeln hielten. Ein Höschen hatte sie nicht an, so dass ihr blanker Arsch vor ihm lag. Sie beugte sich vor.
„Na was ist Kai? Knet meine Bäckchen ein bisschen durch!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Zuerst vorsichtig, und durch ihr wohliges Stöhnen ermutigt, griff er immer fester in ihre herrlich weichen Arschbacken. Er drückte sie zusammen, schüttelte sie durch und zog sie auseinander. Sie ließ dazu ihr Becken sanft kreisen und genoss seine Hände. Dann gebot sie ihm Einhalt und setzte sich auf die Couch. Ihr weit offener Roch lag wie eine lederne Decke über ihren Beinen.
„So mein süßer junger Mann. Nun darf deine Zunge in weicheren Regionen als an meinem Schuh spielen. Seit über einer Stunde bin ich schon feucht zwischen den Beinen. Also los, Kai, leck meine Muschi, bis meine Perle auf deiner Zunge hüpft. Ich bin so geil, Kai. Gib alles und leck deine Lady!“
Kai ging auf die Knie und hob ihren Rock hoch.
„Schön darunter kriechen, mein Junge. Ich will dich nur spüren, nicht dabei zusehen!“
Langsam schob er sich zwischen ihren Schenkeln nach oben. Er rieb sich an ihren Nylons und sog ihren Duft ein. Dem Geruch nach wartete ihre Möse wirklich schon sehnsüchtig auf ihn. Je weiter er vordrang, desto dunkler wurde es unter ihrem Rock um ihn. Ihre Beine öffneten sich und endlich war er da. Am Ziel seiner Träume – ihre von ihrem Saft triefenden
Schamlippen. Gierig tauchte er seine Zunge in die Möse seiner Lady. Er wollte sie schmecken, die Quelle ihrer Lust weiter sprudeln lassen. Ihre Hände auf der anderen Seite des Leders drückten ihn zu sich.
Sie sah seinen Kopf sich durch das Leder abzeichnen. Es war ein fantastischer Anblick, wie er sie unter dem schwarzen Tuch liebkoste. Sie griff ihre Rute und gab ihm eins auf seinen blanken Arsch. Er zuckte zusammen.
„Das ist so geil, Kai. Leck mich schön aus. Von der Grotte bis hinauf! Saug an meinem Kitzler!“
Beim nächsten Hieb stöhnte er in ihre Möse. Beim folgenden krallte er sich in ihre Schenkel.
„Ja, Kai. Ich bringe deinen Arsch zum Glühen wie du meine Möse. Leck mich, bis ich komme, Kai!“
Wie von ihr erwartet lief ihr junger Diener zu Hochform auf. Es war ihr egal, ob ihn ihre Hiebe selbst aufgeilten, oder ob er sie schneller zum Orgasmus bringen wollte um sie zu beenden. Sie wollte einfach nur ihre Lust ausleben, ließ sich von ihm zwischen ihren Schenkeln verwöhnen und gab ihm die Rute zu spüren.
Kai saugte sich um ihre Perle fest und rieb seine Zunge an ihr. Mit jedem Hieb war er sicherer, dass ihn ein weiterer erwartete. Trotzdem stand ihm längst wieder eine harte Latte über seinen Hoden. Ihre Lust zu stillen machte ihn selbst wahnsinnig geil. Er sehnte ihren Höhepunkt herbei und bohrte einen Finger in ihre glitschige Höhle.
„Nimm deinen dreckigen Finger da raus!“, donnerte sie ihn an. Ein paar festere Schläge hatte er sich damit redlich verdient.
„Deine Zunge soll mich zum Abheben bringen, hörst du?“
Sofort umzüngelte er ihr feuchtes Loch und stieß hinein.
„Ja, so, Kai! Fick mich mit deiner Zunge! Leck mich aus und reib meinen Kitzler dazu!“
Erleichtert begann er ihre Perle zu wichsen. Zum Glück war seine Lady so geil, dass sie es jetzt auch kaum erwarten konnte. In den Pornos, die er sich ab und zu ansah, hielten die Damen so einer Behandlung nie lange stand. Und auch Ursula begann zu stöhnen. Sie wand sich über ihm. Es fühlte sich an, als würde sie sich in ihn hinein schrauben. Er schmierte ihre Klitoris mit ihrem Saft und konnte sich gar nicht satt trinken an ihrem leckeren Loch. Da presste sie ihre Schenkel fest um ihn zusammen. Die Rute drückte sie nur noch auf ihn. Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte in ihrer Lust. Er spürte ihre Perle zucken und wie sich ihre Grotte zusammen zog. Er hatte es geschafft. Er hatte seiner Lady den erwünschten Orgasmus geschenkt. Für sich sehnte er nun auch eine Belohnung herbei. Sie entließ ihn aus dem ledernen Umhang und sah erfreut in seinen Schritt.
„Gut gemacht, Kai. Ich bin sehr zufrieden mit deiner Zungenfertigkeit und wie ich sehe, geilt es dich richtig auf deine Lady zu verwöhnen. Sehr schön steht er jetzt wieder.“
Dabei strich sie mit ihrer Rute seinen Schaft entlang. So sanft konnte sich dieses Instrument in ihren Händen anfühlen. Dafür würde er die vorangegangen Schmerzen jederzeit wieder ertragen. Er wurde mutiger.
„Was wollt ihr nun, My Lady Ursula?“
„Nach der schönen Leckerei darfst du mich für heute Lady Uschi nennen, mein lieber Kai. Und weil dein Knüppel gerade so schön steht, darf er auch gleich da weiter machen, wo deine Zunge eben aufgehört hat. Wir wollen doch mal sehen, ob er mich auch so zum Höhepunkt bringen kann.“
Sie drehte sich um und Kai konnte sein Glück kaum fassen. Er durfte seine Lady endlich ficken. Breitbeinig stand sie vor ihm und reckte ihm ihre immer noch klatschnasse Möse entgegen. Behutsam legte er ihren Rock nach vorn und drückte ihre Backen auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Grotte und drang ein. So leicht glitt er in ihre geräumige Lusthöhle. Warm und verheißungsvoll umschloss sie seinen männlichen Speer.
„Ja, Lady Uschi, ihr fühlt euch wundervoll an.“
„Du machst das auch gut, Kai. Fang schön langsam an, mich zu ficken und steigere dann allmählich das Tempo. Aber komm nicht zu früh, hörst du? Ich will durchgefickt sein, bevor du abspritzt.“
„Alles klar, Lady Uschi. Lass mich nur machen. Du bist so geil zu ficken.“
Genüsslich ließ Kai seinen Kolben in ihr aus und ein gleiten. Sanftes Stöhnen erfüllte den Raum. Beide schwebten sie auf ihrem Rhythmus der Lust dahin. Uschi hauchte: „Du warst bei Carina?“
„Ja, Lady Uschi.“
„Aah … Ja, Kai! …Was wollte sie von dir?“
„Mmmmh! … Sie wollte mir den Besuch bei dir ausreden. Uuuh!“
„Sieh mal an. Offenbar hat sie es nicht ernst genug versucht. Aah, stoß richtig zu!“
„Gern, Lady Uschi. … Oh doch, sie hat alles gegeben.“
„Mmmh, gut machst du das. … Was heißt das? Hat sie dir jetzt etwa doch … aaaajaah!“
„Ja Uschi. Sie hat mir einen geblasen und mich angefleht, dafür nicht zu dir zu gehen.“
„Was hast du gesagt?“
„Wenn sie sich noch ficken lässt, überleg ich mir’s.“
„Du Schuft, Kai! Das gefällt mir. Lässt deine Tante sich von dir vögeln und kommst dann doch zu mir. Ich weiß schon, was ich an dir habe, mein Junge. Aah, … mein geiler Ficker. Ja, weiter, so! … Und fester jetzt!… Hmmmmmh, hast du ihr deine Creme gegeben?“
„Natürlich, Lady Uschi. Es war so geil, wie sie sich geziert hat. Dann hat sie doch ihrer Lust nachgegeben und sich eine Ladung abgesaugt, die geile Tante.“
„Ja, Kai. Ich höre gern so geile Geschichten beim Ficken. … Aah, was war weiter?“
„Dann hat sie es sich von hinten besorgen lassen, wie du jetzt, meine geile Lady. Und ich habe ihr schön die feuchte Möse besamt.“
„Weiß sie, dass du trotzdem gekommen bist?“
„Keine Ahnung. Ich glaube sie denkt ich bin heim. Dein Arsch ist so geil, My Lady.“
„Noch geiler als der deiner Tante?“
Carinas Arsch war trotz des reiferen Alters um einiges knackiger, aber das wollte Uschi bestimmt nicht hören.
„Aber ja, Uschi! So schön groß und rund und weich bist du da hinten.“
Er strich zu seinen Stößen sanft darüber und griff hinein.
„So griffig und …“
Er fasste seinen Mut zusammen und klappste ihr kräftig auf eine Backe.
„Einfach geil, Uschi!“
„Aah! Und sie hat dir nicht gesagt, was dich hier erwartet? Was es heißt, ein Mann in meinem Haus zu sein? Was es für ihn bedeuten sollte, mir hier dienen zu dürfen?“
„Nein, hat sie nicht, Lady Uschi!“
„Hm, wie edel von ihr, uns die Überraschung zu lassen.“
Seine flache Hand fuhr wieder mit lautem Klatschen auf ihren blanken Arsch, dass sich die Wellen bis auf ihre Schenkel fortsetzten.“
„Aah, Kai,! Ja, besorg’s mir! Geschieht ihr recht, der italienischen Schlampe. Mit meinem geilen Diener zu ficken um ihn mir auszuspannen. Noch dazu ihren eigenen Neffen. Von mir aus darfst du sie öfter benutzen, wenn ich keine Zeit habe. Aber sag ihr das dann gefälligst, dass sie nur zweite Wahl ist, diese faltige Bohnenstange.“
Kai stellte sich Carina vor. Sie war wahrlich keine Bohnenstange. Eher hatte sie eine Top-Figur mit nicht zu kleinem aber knackigem Hintern und vor allem üppigen Brüsten. Bei dem Gedanken an sie schwoll Kais Kolben in Uschis Möse noch etwas an und die Erlaubnis seiner Lady, zwischendurch seine süße Tante zu besteigen ließ ihn das Tempo seiner Fickstöße erhöhen. Was für eine Wandlung sein Leben binnen einer Woche genommen hatte. Hier konnte er devot seiner göttlichen Lady Uschi zu Diensten sein. Und bei Bedarf würde er zum Ausgleich seine dominante Ader an Carina ausleben. Sie hatte sich einmal von ihm benutzen lassen. Und wie gierig sie ihm seinen Saft heraus gesaugt und geschluckt hatte und ihm anschließend auch ihr Döschen hatte öffnen lassen, würde er sie schon wieder dazu bringen. Trotz ihrer Vorsätze, dass nichts zwischen ihnen geschehen sollte. Sollte sie es ruhig wagen, ihn noch einmal zurück zu weisen. Dann konnte sie aber etwas erleben. Er würde sie nur noch gieriger ran nehmen und sich ihm wundervoll gefügig machen. Ganz wie es ihm hier bei seiner Lady erging. Wieder gab er ihr eine auf ihren blanken dicken Lady-Hintern.
„Du lässt sie mich weiter vernaschen? Danke Lady Uschi. Dann kannst du mich auch immer schön lang genießen, ohne dass ich dir zu schnell deinen Teil einspritze. Sonst würde ich bei deinem Anblick sofort abgehen.“
Immer fester spießte er seine Lady auf und auch sein Becken schickte bei jedem Stoß sanfte Wellen über ihren Körper.
„Mmmh, mein junger Stecher, wenn ich da bin, musst du mich natürlich vorher fragen, ob ich etwas mit dir vorhabe. Denn wenn ich Lust auf viele reichhaltige Ergüsse aus deiner Samenspritze habe, dann hältst du dich davor tunlichst zurück. Dann ist dir weder ein anderes Weibsstück wie deine alte Ficktante noch selbst Hand anlegen erlaubt. Und jetzt mach mich endlich fertig, mein ergebener Hengst!“
„Ja, Lady Uschi. Ich bin auch bald wieder so weit. Gut so?“
Tief und schnell fickte er ihre reife Möse. An ihrem schnellem Atem konnte er hören, dass sie kurz vor dem Ausbruch war. Er griff vor zu ihren dicken Titten und knetete sie durch das immer noch straff sitzende Leder. Dann zwängte er seine Finger darunter und kniff in ihre Nippel. Uschi schrie auf und kam.
„Aaah, Kai! Das ist so geil! Jaah!“
Ihre Erlösung befreite auch ihn und in heftigen Schüben spritzte er seinen Samen tief in die Kammer seiner Lady.
„Jaah, Uschi, nimm! Da hast du … Uuaaah!“
Er lud alles in ihrer Höhle ab. Dann zog er sich aus ihr zurück.

Die gebückte Position hatte ihr sichtlich zu schaffen gemacht. Nicht ganz so leicht richtete sie sich auf und sah ihn an. Im Stehen sah man von vorn gar nicht, wie weit ihr Rock hinten offen stand. Sie faltete eine Seite vor und rieb zwei Finger durch ihre frisch besamte Möse. Mit weißlichem Glanz überzogen hielt sie sie sich vors Gesicht. Dann leckte sie sie genüsslich ab.
„Mmmh! Mit unserem ersten Treffen bin ich sehr zufrieden, Kai. Du kannst gehen.“
„Darf ich zum Abschied noch einmal deine schönen Füße küssen, Lady Uschi?“
Sie sah ihn an und überlegte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Nein, Kai. Es gibt andere Wege, um dir in Erinnerung zu bleiben.“
Erwartungsvoll richtete er sich auf. Durfte er sie etwa richtig küssen? Er sehnte sich nach ihren Lippen und wollte ihren drallen Körper an seinen drücken.
Wieder schwang sie den Rock vor, so dass ein Bein mit Strapsen und Nylon zu sehen war. Mit der anderen Hand griff sie seinen schlaff hängenden Lümmel, hob ihn hoch und rieb sanft daran. Kai schloss selig die Augen und genoss die zärtliche Berührung durch seine Lady. Innständig hoffte er, sie würde sich nieder knien und ihn mit der Zunge in ihrem Mund massieren. Uschi erriet seine Gedanken und amüsierte sich über so viel Naivität. Ohne auszuholen trat sie ihm ihr Schienbein in seine ungeschützt herab hängenden Hoden. Kai sackte zusammen. Im Vorbeigehen strich sie über seinen Kopf.
„Jetzt zieh dich an und verschwinde. Wenn ich dich heute noch brauche, rufe ich dich an.“ Damit verließ sie ihn. Er hörte nur noch das leise Klacken ihrer Schuhe auf der Treppe. Was für eine Frau! Er bekam kaum Luft. Seine Eier brannten als hätte er tausend Ladungen auf einmal abgespritzt. Das Anziehen war sehr anstrengend. Er atmete tief durch und ging hinaus. Die frische Luft tat ihm gut. Hoffentlich würden die Schmerzen bald nachlassen. Hoffentlich würde sie bald anrufen.

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Das Wuerfelspiel

Wir haben ein paar gute Freunde, darunter Suzanne und Andreas, die wir aus unerfindlichen Gründen leider nur ganz selten sehen. Bei jedem Treffen herrscht aber das Gefühl, erst vor wenigen Tagen mit ihnen zusammengewesen zu sein. Dieses Paar nun hatte uns zu einem Besuch am Samstag in ihrem Häuschen, etwa dreißig Kilometer außerhalb der Stadt eingeladen. Und aus Erfahrung wissen wir, dass deren Einladungen stets sehr amüsant sind und sich bis spät in die Nacht ausdehnen.
Die Hitze des Tages war noch zu spüren, als wir am frühen Abend zu Andreas und seiner Frau fuhren. Es war geplant, dass wir auf der Terrasse grillen würden. Da das Haus etwas abseits von der Siedlung steht, stört weder Rauch noch etwas laute Unterhaltung die Nachbarn.
Wie erwartet, gab es wieder eine herzliche Begrüßung. Das Essen und die ersten Getränke steigerten das Wohlbefinden und nach Einbruch der Dunkelheit wurden wir immer ausgelassener. So lange das Tageslicht es erlaubte, spielten wir Rasenboccia. Erst als es uns immer schwerer fiel, die kleine Kugel im Gras ausfindig zu machen, setzten wir uns am Tisch zusammen und spielten ‘Yazee’, ein Würfelspiel.
Andreas schenkte immer wieder Wein nach und zum Ende der zweiten Runde waren wir alle ziemlich beschwipst. Als wir Tatjana hochleben ließen, sie hatte die zweite Runde gewonnen, fragte Andreas: “Habt ihr Lust auf ein ganz besonderes Würfelspiel?”
“Was hast du denn anzubieten?” fragte ich.
“Stripwürfeln.” erwiderte Andreas.
“Hört sich aufregend an.” rief Tatjana aus. “Wie läuft das ab?”
“Ganz einfache Regeln. Gespielt wird mit zwei Würfeln. Nach jeder Runde muss der Spieler mit der niedrigsten Punktezahl ein Kleidungsstück ablegen. Wer zweimal die Sechs hat, darf sich jemanden aussuchen, der etwas ausziehen muss. Es darf allerdings nicht der Verlierer dieser Runde sein. Strümpfe und Schuhe gelten als ein Kleidungsstück, Schmuck zählt nicht. Es kann auch mehrere Verlierer oder Rundensieger geben. Das Spiel ist erst beendet, wenn alle nackt sind. Der letzte Spieler, der sich auszieht ist der Sieger.”
“Und was ist, wenn man als Erster nackt ist? Scheidet man dann aus?” wollte Tatjana wissen. “Nein, das wäre langweilig. Alle spielen mit bis zum bitteren Ende. Wer allerdings nichts mehr zum Ausziehen hat, muss einen Wunsch des Rundensiegers erfüllen.”
“Jeden Wunsch?”
Andreas nickte. “Jeden! Deshalb ist das Spiel im Sommer besonders spannend, weil fast jeder leicht bekleidet ist.”

Tatjana:
Ich hatte einen triftigen Grund, mich nach den Folgen einer verlorenen Runde zu erkundigen. Hatte ich doch an diesem heißen Tag nicht allzu viel angezogen. Schon den ganzen Tag über hatte meine Bekleidung nur aus Rock, Bluse und Sandaletten bestanden. Kein Hemd, Büstenhalter sowieso nicht, keine Strümpfe und – keinen Slip! Nicht einmal Marco wusste, dass ich wieder auf ein Höschen verzichtet hatte. Höchstens, dass er es ahnte.
Vermutlich war ich die Mitspielerin mit der geringsten Anzahl an ablegbaren Kleidungsstücken. Das Fehlen jeglicher Unterwäsche würde mich also mit ziemlicher Sicherheit rasch zur Verliererin werden lassen. Und dann war ich den Wünschen der anderen ausgeliefert!
Um nicht als Spielverderberin zu gelten, verschwieg ich meine Befürchtungen und willigte ein. Suzanne und Marco hatten ohnehin sofort zugestimmt. Damit etwaige Hemmungen weggespült würden, beschlossen wir zum Schluss noch, dass alle nach jeder Runde einen großen Schluck Wein zu trinken hatten. Im flackernden Schein des Windlichtes saßen wir um den runden Terrassentisch, links von mir Marco, mir gegenüber Andreas und an meiner rechten Seite Suzanne.
Ich begann zu würfeln – SIEBEN. Sehr gut! Dann Marco – DREI. Andreas warf FÜNF und Suzanne SIEBEN. Wie vereinbart trank jeder seinen Wein und unter lautem Hallo entledigte sich Marco seiner Schuhe.
Zweite Runde. Nun begann Marco, würfelte SIEBEN. Andreas hatte zweimal die FÜNF, Suzanne SIEBEN und ich ACHT. Wieder ein Schluck Wein. Suzanne zog ihre Sandaletten aus und Marco sein Hemd. Bisher hatte ich also Glück gehabt.
Die nächste Runde. Andreas würfelte FÜNF, Suzanne SECHS, ich FÜNF und Marco – ELF. Der Griff zum Weinglas, dann zogen Andreas und ich die Schuhe aus.
Runde vier. Suzanne begann mit SECHS, ich hatte ACHT, Marco SIEBEN und Andreas – ZWÖLF! Jetzt begann es spannend zu werden. Erst wurde getrunken, dann musste Suzanne ihr T-Shirt ablegen. Sie trägt wie ich nie Büstenhalter, eine Tatsache, die das T-Shirt ohnehin mehr betont als verborgen hatte. Sekunden später saß Suzanne mit nacktem Busen am Tisch. Nun durfte Andreas sich noch ein Opfer aussuchen und ich zweifelte nicht daran, dass seine Wahl mich treffen würde.
Prompt sagte er auch: “Tatjana, deine Bluse, bitte.”
Folgsam öffnete ich die wenigen Knöpfe und streifte meine Bluse ab. Unsere Männer hatten nun jeweils eine Barbusige als Gegenüber, was ihnen ganz offensichtlich äußerst angenehm war. Für mich wurde es jedoch kritisch, denn schließlich trug ich nur mehr den Rock. Sollte ich den auch noch verlieren, wäre ich splitternackt und müsste nach jeder weiteren verlorenen Runde den Wunsch des Rundensiegers erfüllen.
Ich fieberte der nächsten Runde entgegen. Meine Würfel zeigten VIER und FÜNF. Damit konnte ich zufrieden sein. Marco warf SIEBEN, Andreas VIER und Suzanne ZEHN. Bevor wir weitermachen konnten, mussten erst mal wieder die Gläser nachgefüllt werden. Wir tranken und unter übermütigen Bemerkungen zog Andreas das Hemd aus. Nun saßen auch die beiden Männer mit freiem Oberkörper am Tisch.
Wieder war Marco an der Reihe. Er würfelte nur eine DREI. Das war schon sehr wenig. Andreas hatte SECHS Punkte, Suzanne ZWEI und ich – DREI. Puh, das war knapp!

Marco:
Und ob das knapp war. Nicht nur für Tatjana, vor der ich seit einer kurzen Berührung an ihrem Po wusste, dass sie unter ihrem Rock nackt war, sondern auch für mich. Hatte ich es doch an diesem Tag auch nicht für nötig gehalten, eine Unterhose zu tragen. Nur dem Umstand, dass Suzanne die einzig mögliche noch geringere Punktezahl geworfen hatte, war es zu verdanken, dass wir nicht gleich als Paar nackt am Tisch sitzen mussten.
Ich war gespannt, wen von uns beiden es zuerst erwischen würde. Nach dem obligatorischen Schluck Wein entledigte sich Suzanne ihres Rocks. Was sie jetzt noch trug, war wirklich das winzigste Höschen, das ich je gesehen hatte. Das kaum nennenswerte Stoffdreieck wurde von dünnsten Schnüren gehalten. Ich hätte wetten können, dass dieses Ding leicht in einer Streichholzschachtel Platz finden würde. Suzanne war schon jetzt so gut wie nackt, aber nach den Spielregeln hatte sie noch etwas an.

Tatjana:
Trotz unserer mittlerweile nur noch dürftigen Bekleidung schien niemandem kühl zu sein. Das lag sicher nicht nur an der warmen Nachtluft. Der Alkohol und vor allem die Erwartung weiterer verlorener Runden erhitzte unsere Sinne. Der Anblick der schon fast nackten Suzanne brachte bestimmt das Blut der Männer in Wallung und auch mir gefiel es, sie einzig mit ihrem unverschämt winzigen String-Tanga bekleidet zu sehen.
Die nächste Runde. Andreas begann mit dem Würfeln und erzielte ZEHN Punkte. Es folgte Suzanne mit ebenfalls ZEHN. Ich warf beruhigende NEUN und Marco – ELF! Jetzt war es passiert! Ich hatte bei neun Punkten mit einem sicheren mittleren Platz gerechnet – und verloren. Mein aufregendes Wagnis, unter dem Rock kein Höschen zu tragen, würde unseren Freunden nun nicht mehr länger verborgen bleiben.
Weil ich ein bisschen zögerte meldete sich gleich Andreas: “Tatjana, den Rock ausziehen!”
“Ausziehen! Ausziehen!” stimmten Suzanne und Marco mit ein. Ich fühlte meine Brustwarzen steif werden, als ich aufstand und den Reißverschluss aufzog. Langsam ließ ich den Rockbund vor den aufmerksamen Augen der Mitspieler über meine Hüften gleiten, hielt ihn kurz vor der kritischen Grenze noch etwas fest und ließ dann plötzlich los. Im Bruchteil einer Sekunde kräuselte sich der Stoff am Boden und ich stand splitterfasernackt am Tisch.
Suzanne fasste sogleich ihre Überraschung in Worte: “Olala, du hast ja gar keinen Slip an. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Du läufst doch nicht immer ohne Höschen herum, oder?”
“Manchmal macht es mir eben Spaß, darauf zu verzichten.”
“Und heute warst du wieder einmal dazu aufgelegt?”
“Genau. Bei der heutigen Hitze fand ich es am angenehmsten, unter dem Rock nackt zu sein. Ohne dieses Würfelspiel hättet ihr es doch nie bemerkt.”
“Aber jetzt wissen wir es. Eine geile Idee von dir.” bemerkte Andreas und fragte Marco: “Hast du davon gewusst?”
“Ich hatte mir schon gedacht, dass Tatjana bei der Hitze heute den Slip wegließ. Und seit ich ihr vorhin beim Boccia mal über den Po gestreichelt habe, wusste ich sicher, dass sie unter dem Rock nackt war.”
“Du warst den ganzen Tag über ohne Höschen?” fragte Suzanne.
“Seit dem frühen Morgen.” bestätigte ich ihr.
“Hast du vielleicht bei unserem letzten Besuch auch keinen Slip angehabt?”
“Das weiß ich wirklich nicht mehr. Möglich ist es schon.”
“Was ist, wollen wir jetzt wieder würfeln?” fragte Marco. “Über Tatjanas Vorliebe, unter dem Rock nackt zu sein können wir uns doch später auch noch unterhalten.”
“Marco hat recht.”
Suzanne nahm die Würfel. Sie erzielte NEUN Punkte, ich VIER (verdammt!), Marco SECHS und Andreas FÜNF. Schon wieder ich, es war wie verhext. Da ich nichts mehr zum Ausziehen hatte, durfte sich Suzanne als Rundensiegerin von mir etwas wünschen. Sie überlegte kurz und fragte mich dann ganz unverblümt: “Wenn du schon so wunderbar schamlos bist, ohne Höschen herumzulaufen, dann masturbierst du doch sicher auch!”
Ich erschrak. Auf was wollte Suzanne hinaus? Ihre offene Frage forderte von mir eine ebenso offene Antwort.
“Ja.”
“Machst du es häufig?”
“Ziemlich häufig.” gab ich zu. “Fast jeden Tag.”
“Ausgezeichnet! Ich übrigens auch. Hast du es heute schon getan?”
“Nein, es war noch keine Gelegenheit.”
“Jetzt hast du die Gelegenheit und du wirst sie nützen!”
Ich hoffte sehr, Suzanne falsch verstanden zu haben und vergewisserte mich deshalb: “Was soll ich tun?”
“Aber Tatjana, seit wann bist du denn so schwer von Begriff? Du hast nichts mehr auszuziehen, ich bin Rundensiegerin und deshalb habe ich einen Wunsch frei, den du erfüllen musst. Hörst du, m u s s t ! Du hast gesagt, dass du gern masturbierst und das möchte ich sehen. Deshalb sollst du es dir jetzt hier an Ort und Stelle vor unser aller Augen selbst besorgen. Ist das so schwer zu verstehen? Du beginnst jetzt sofort damit!”
Ich sah zu Marco. Der zuckte nur die Schultern und machte eine Handbewegung, die wohl heißen sollte: ‘Tut mir leid, Liebling, aber das ist allein dein Problem.’ Wie leid es ihm wirklich tat sah ich an der Beule, die sein steifes Glied in der Hose verursachte. Also keine Chance für mich, Suzannes Forderung zu entkommen. Ich lehnte mich in meinem Gartensessel zurück, schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen und begann, meine Muschel zu streicheln. Das Wissen, dass mich drei sexhungrige Augenpaare bei meinen intimen Zärtlichkeiten beobachteten, ließ mich in Sekunden feucht werden. Nur Marco hatte mich bisher so sehen dürfen und nun das!
Wie von Ferne drang Suzannes Stimme an mein Ohr: “Gut so, du kleines geiles Ferkel. Zeig uns, wie du es dir immer selbst besorgst. Bist wohl schon klatschnass zwischen den Schenkeln, was? Deshalb lässt du wahrscheinlich auch dein Höschen weg, damit du jederzeit in der Lage bist, deine geile … zu befingern. Los, reib deine Klit, steck deine Finger in die Spalte, lass es dir kommen, zeig uns, wie geil du bist, los, los, los!…”
Ihre Anfeuerungsrufe nahmen mir die letzten Hemmungen. Es kam, überschwemmte mich mit Urgewalt und flaute dann langsam ab. Heftig atmend entspannte ich mich im Sessel und öffnete die Augen. Drei Gesichter, alle nicht weniger erhitzt als meines, waren mir zugewandt.
“Das war eine starke Nummer, Tatjana.” fand Andreas als erster die Stimme wieder, nahm meine Hand, die mir eben noch große Lust beschert hatte und küsste die glänzenden Finger. “Alle Achtung!” Dann schob er mir die Würfel hin: “Du bist an der Reihe.”
Wir hatten wegen Suzannes Wunsch und meiner anschließenden Show ganz den Wein vergessen. Deshalb tranken wir erst, leerten die Gläser ganz. Dann würfelte ich und erzielte ELF Punkte. Na also! Marco warf VIER, Andreas zweimal SECHS und Suzanne FÜNF. Damit war Marco Verlierer und Andreas hatte einen Sonderwunsch frei. Ich war gespannt.
Marco:
Es war abzusehen gewesen, dass es mich bald erwischen würde und nun war es also geschehen! Ich stand auf, öffnete Knöpfe und Reißverschluss. Mein Glied drängte schon die ganze Zeit gegen den Stoff, so dass es empor schnellte, kaum dass ich die Hose heruntergezogen hatte.
Suzanne erfasste wie zuvor bei Tatjana die Situation sofort: “Oh, der Nächste ohne Slip! Das liegt bei euch wohl in der Familie, darunter nichts zu tragen? Oder habt ihr etwa zu wenig Geld, um euch Unterwäsche zu kaufen?” Wir lachten alle. Da stand ich nun, splitternackt, mit erigiertem Penis.
Bevor ich mich wieder setzen konnte, meldete sich Andreas zu Wort: “Einen Moment, Marco, ich darf noch einen Sonderwunsch äußern!” Richtig, er hatte ja einen Pasch mit zwei Sechsen gehabt. “Aber ich dachte, du darfst doch von mir als Verlierer nichts verlangen.” warf ich ein.
“Das stimmt, du wirst auch nur mittelbar betroffen sein. Die Hauptperson wird Tatjana sein.”
“Ich schon wieder?” rief Tatjana.
“Ja! Ich verlange von dir, dass du dich hier am Tisch von Marco … lässt!”
“Waaas?!” Tatjanas und mein Ausruf kamen wie aus einem Mund.
Andreas ließ nicht locker: “Seht euch doch an! Marco hat einen Riesensteifen und Tatjanas Feige ist bestimmt noch voller Saft.”
Das waren allerdings unabstreitbare Argumente. Ich sah zu Tatjana. Sie signalisierte nicht gerade Zustimmung, wagte aber auch keine Ablehnung. Bevor sie in ihrer Unschlüssigkeit falsch entscheiden konnte, ging ich zu ihr. Ich ließ sie aufstehen, nach vorne über den Tisch beugen und drang mit meinem pochenden Stab von hinten in ihr tatsächlich noch tropfnasses Paradies ein.

Tatjana:
Ich war wirklich zu geil, um Andreas Ansinnen ablehnen zu können. Ich wusste um meine eigene Erregung und hatte keinerlei Widerstand entgegenzusetzen, als mich Marco aufstehen ließ und von hinten in mich eindrang. Mein Gehirn versuchte noch zu analysieren, welche Situation wohl die schamlosere sei. War es die Zurschaustellung meiner Selbstbefriedigung oder jetzt, da Marco seinen heißen Bolzen in meinen Leib rammte?
Bevor es zu einer Entscheidung gelangte, bestand ich nur noch aus Lust. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab, meine Brüste schwangen bei jedem Stoß mit. Als ich einmal kurz aufblickte, sah ich die erhitzten Gesichter von Suzanne und Andreas, aber auch, dass deren Hände nicht untätig waren. Andreas liebkoste den Busen seiner Frau, während sie eine Hand in ihren winzigen Tangaslip geschoben hatte und mit der anderen über Andreas mächtige Ausbuchtung in seiner Hose streichelte.
Das schmatzende Geräusch, das Marcos stampfender Kolben in meiner überfließenden Furche verursachte, mischte sich mit unserem Stöhnen und Keuchen zu einer Symphonie der Geilheit. Ich fühlte den starken Penis noch weiter anschwellen, bevor er sein Sperma in meinen Leib pumpte.
Marco ließ von mir ab und setzte sich mit nassglänzendem und immer noch steifem Glied in seinen Gartensessel. Auch ich setzte mich und wir griffen alle nach unseren Gläsern, nachdem wir in der Aufregung schon wieder vergessen hatten zu trinken.
“Wer ist jetzt eigentlich an der Reihe?” fragte Suzanne.
Wir waren völlig aus dem Konzept gekommen. Nach kurzer Beratung war wieder klar, dass Marco als nächster zu würfeln hatte. Er warf NEUN, Andreas folgte mit ACHT, Suzanne hatte VIER und ich NEUN. Nun hatte das Blatt sich also erst mal gewendet. Zuerst ein Schluck Wein, dann stand Suzanne auf, streifte unter unserem Applaus ihren winzigen Tangaslip ab und setzte sich wieder. Jetzt war auch sie nackt. Lediglich Andreas war mit der Hose noch fast vollständig bekleidet.
Das änderte sich jedoch schnell, als er gleich zu Beginn der nächsten Runde zweimal die EINS warf. Damit war er auf alle Fälle schon mal Verlierer. Suzanne warf FÜNF, ich ZEHN und Marco SECHS. Wir waren inzwischen schon reichlich beschwipst und verfolgten mit den entsprechenden Kommentaren Andreas Verlust der Hose. Darunter hatte er noch einen Slip an (leider!), der allerdings die starke Erektion nicht verbergen konnte.
Nun ließ Suzanne die Würfel rollen. Es wurden nur VIER Punkte. Ich hatte mehr Glück und erzielte NEUN. Marco warf eine SIEBEN und Andreas eine FÜNF. Suzanne hatte verloren, nichts mehr auszuziehen und ich war die Rundensiegerin! Nun konnte ich mich für ihren Wunsch revanchieren! Es musste etwas sein, bei dem sie sich mindestens ebenso schamlos verhalten müsste, wie ich bei meiner Masturbation. Mir gingen verschiedene Ideen durch den Kopf, schließlich entschied ich mich für eine, welche ich für die gewagteste hielt. Suzanne biss sich nervös auf die Unterlippe, als sie meine Entscheidung erwartete. Sie ahnte also schon, dass ich nicht gerade zimperlich sein würde und dass vor allem sie es auch nicht sein durfte. Sie sollte sich nicht täuschen.
“Als Rundensiegerin”, begann ich, “verlange ich von dir, dass du so, wie du bist, die Straße entlang zum Nachbarhaus gehst. Du wirst um das Grundstück herumgehen, dann darfst du zurückkommen.” “Ich soll nackt auf die Straße? Du bist ja verrückt! Wenn mich jemand sieht!” “Das ist dein Problem, liebe Suzanne, so wie es meines war, vor euch allen zu masturbieren und von Marco … zu lassen. Wir werden dich von hier aus beobachten. Nicht, dass du auf die Idee kommst, zu schummeln.”
Das Haus war gut hundert Meter entfernt, die Straße nur von vier Lampen beleuchtet. Der Weg war also nicht allzu riskant. Ob sich aber jemand im Garten des Nachbargrundstücks aufhielt, war von unserem Standort aus nicht zu erkennen. Suzanne trank sich noch mit einem vollen Glas Wein Mut an, schlüpfte mit unserer Erlaubnis in ihre Riemchenpumps, stand auf und ging zum Gartentor. Wir folgten ihr und beobachteten ihre ersten zaghaften Schritte, die sie als Nackte hinaus auf die Straße tat.
“Langsam gehen, nicht laufen!” ermahnte ich Suzanne, auch wenn die Absätze ihrer Pumps ein Laufen kaum möglich machten. Es war nicht zu erwarten, dass zu dieser späten Stunde noch ein Auto käme und so schritt sie nach anfänglichem Zögern mutig voran. Jede Straßenlampe machte Suzannes Hüllenlosigkeit unübersehbar, aber auch im Halbschatten dazwischen sah man am gleichmäßig hellen Schimmer der Haut, dass die schlanke Gestalt völlig unbekleidet war.
Nach gut zwei Minuten hatte die Nackte das Haus erreicht. Zwei Fenster waren erhellt, also war jemand zu Hause. Etwas zögernd bewegte sich Suzanne auf die Einfahrt zu, die von einer Laterne hell beleuchtet wurde. Als offenbar niemand zu sehen war, ging sie rasch vorbei bis zur Ecke des Grundstücks. Dort entschwand Suzanne unseren Blicken. Es dauerte weitere zwei Minuten, bis die Gestalt meiner nackten Freundin auf der anderen Seite wieder sichtbar wurde. Sie ging auf die Straße zu und kam zu uns zurück. Dabei entging uns nicht, dass sie sich reichlich Zeit ließ. Sie schien Gefallen daran gefunden zu haben, nackt durch die Gegend zu laufen.
“Na, zufrieden?” fragte Suzanne, nachdem die Gartentür hinter ihr ins Schloss gefallen war. Ich nickte.
“Wie war es?” wollte Marco wissen.
“Wahnsinnig! Unsere Nachbarn haben Gäste. Es waren bestimmt zehn Personen im Garten. Stellt euch mal vor, wenn mich da einer gesehen hätte!”
“Das hätte mich überhaupt nicht gestört.” grinste ich.
“Du kleines Luder!” flachste Suzanne zurück.
“Aber wieso denn?” warf Andreas ein. “Das war doch eine tolle Idee von Tatjana. Diesen Spaziergang wirst du in Zukunft öfter machen. Mir hat das recht gut gefallen, wie du da völlig nackt die Straße hinuntergegangen bist.”
Wie gut es Andreas gefallen hatte, konnte man deutlich sehen. Der knappe Slip zeigte unübersehbar, dass das steife Glied kaum mehr Platz darin hatte. “Sollte ich noch mal gewinnen und du verlieren, wirst du das gleiche wiederholen. Dann aber mit erheblich längerem Weg.” “Du spinnst, Andreas! Wenn mich dann doch vielleicht jemand entdeckt, was meinst du, was hier los ist! Bereits am Vormittag würde sich in der ganzen Siedlung herumgesprochen haben, dass ich splitternackt durch die Gegend gerannt bin! Ich kann mich dann doch nicht mehr blicken lassen!”
“Das ist allein dein Risiko, mein Schatz. Du brauchst dich ja nur nicht erwischen zu lassen. Jetzt kommt, würfeln, damit wir wissen, wie es weitergeht.”
Ich war die erste, warf eine SIEBEN, Marco ZWÖLF, Andreas SECHS und Suzanne ACHT. Der übliche Schluck Wein, dann musste Andreas auf seinen Slip verzichten. Endlich von dem beengenden Stoff befreit schnellte sein steifes Glied hervor. Jetzt waren wir alle vier völlig nackt, Andreas der Sieger des Spiels. Letztlich durfte aber Marco noch seinen Sechser-Pasch-Wunsch äußern: “Suzanne!”
“Oh, wieder ich!”
“Ja, sie muss noch mal nackt auf die Straße!” rief Andreas übermütig.
“Nein, nicht noch mal, liebster Marco. Das wirst du mir doch nicht antun wollen, oder?” schnurrte Suzanne.
“Warum sollte ich nicht, liebste Suzanne? Es war ein aufregendes Erlebnis, dich nackt auf der Straße zu sehen. Nur leider viel zu kurz. Eine halbe Stunde solltest du schon unterwegs sein.”
“Super!” rief Andreas. “In einer halben Stunde kann viel geschehen!”
“Nein, Marco, bitte nicht! Ich tue alles für dich, aber verlange bitte nicht von mir, dass ich mich eine halbe Stunde nackt auf der Straße aufhalten muss.”
“Du tust alles? Ihr habt es gehört! Ich werde also etwas ganz anderes von dir verlangen. Du musst dich allerdings bedingungslos daran halten. Es gibt keine weitere Alternative!”
“Ich verspreche dir, dass ich deinen nächsten Wunsch absolut erfüllen werde. Egal, was immer du willst und wenn Andreas zustimmt.”
“Prima! Ich glaube, Andreas hat bestimmt nichts dagegen, wenn du mir jetzt deine gesamte Unterwäsche aushändigst und ihr uns nächstes Wochenende besucht, um sie wieder abzuholen. Außerdem wird er sicher darauf achten, dass du dir nichts zurückbehältst oder dir neue besorgst.”
“Du willst alles, was ich an Unterwäsche habe? Das heißt, ich müsste eine ganze Woche ohne Höschen herumlaufen?”
“Genau das ist meine Forderung.”
“Super!” rief Andreas wieder. “Du kannst dich auf mich verlassen, Marco.”
“Scheusal.” schäkerte Suzanne. “Aber meine Wäsche werde ich Marco erst morgen geben.”
“Wieso?”
“Na, ihr bleibt doch sicher über Nacht hier.”
“Wenn es euch nicht stört?”
“Ach was! Jetzt sagt nur, dass ihr nicht bleiben wollt, weil ihr euere Pyjamas nicht dabei habt.”
“Wir haben gar keine, wir schlafen nackt.”
“Na prima, wir ebenso! Das Zeug stört ohnehin nur beim Bumsen.”
“Ich würde außerdem vorschlagen”, meldete sich Andreas, “dass ihr bei uns im Zimmer schlaft. Die Betten sind groß genug, dass auch einmal vier darin liegen können. Es wäre doch schade, wenn ein Paar eventuelle Aktivitäten des anderen Paares versäumen würde, nicht wahr?”
Niemand hatte Einwände. Ich deutete auf Andreas Körpermitte. “Wenn mich nicht alles täuscht, hättest du jetzt schon Lust auf Aktivitäten!”
Andreas sah an sich herab. “Es sieht ganz danach aus. Was meinst du, Liebling?” Suzanne sagte nichts, ging zu Andreas und nahm sein hartes Glied zwischen die Finger. Sie kniete sich nieder, umkreiste mit der Zunge zärtlich die Wulst der Eichel und öffnete schließlich ihren Mund. Mit wachsender Lust beobachtete ich, wie Suzanne den fleischigen Pfahl verschlang, ihn kurz aus den Lippen entließ, um ihn dann noch tiefer in die Kehle dringen zu lassen. Neben mir machte sich Marco an seinem Glied zu schaffen und Sekunden später folgte ich Suzannes Beispiel. Na, das konnte eine Nacht werden!

Marco:
Und was das für eine Nacht wurde! Nachdem Andreas und ich in die Kehlen unserer Liebsten abgespritzt hatten, gingen wir vier ins Haus und dort geradewegs ins Bett. Von Nachtruhe war da keine Spur. Wir waren zwar nicht an echtem Partnertausch interessiert, trotzdem küssten wir uns doch untereinander und tauschten Zärtlichkeiten aus.
Wir kamen kaum zur Ruhe. Wenn Tatjana und ich rasteten, begannen unsere Freunde sich zu lieben und umgekehrt. Manchmal waren wir auch gemeinsam aktiv. Ich fand es ungemein aufregend, den harten Kolben in die heiße Muschel meiner Frau zu rammen und dabei den anderen zuzusehen, wie sie ihren Orgasmen entgegenkeuchten.
Ob Oralverkehr, ob gegenseitige Befriedigung mit der Hand, selbst Suzannes Vibrator kam mit ins Spiel, war in der beneidenswerten Situation, abwechselnd von Suzanne und Tatjana benützt zu werden, es gab keine Tabus. Ich hatte den Eindruck, ich hätte die ganze Nacht einen Steifen gehabt. Es muss kurz vor Morgengrauen gewesen sein, als jeder von uns mehrere Höhepunkte erlebt hatte und wir endlich erschöpft einschliefen.
Erst gegen zehn Uhr erwachten wir wieder. Nachdem wir ausgiebig geduscht und gefrühstückt hatten, durchstöberten wir gemeinsam Suzannes Schränke nach Unterwäsche. Freiwillig öffnete sie sämtliche Türen und Schubläden und offenbarte, was sie üblicherweise ‘darunter’ trug. Ich war angenehm überrascht, was wir da fanden: ein gutes Dutzend Tangaslips, alle ähnlich winzig wie der, den Suzanne am Abend angehabt hatte. Außerdem ein paar normale Höschen, einige Hemden und drei Bodies. Das war alles. Büstenhalter, Nachthemden oder gar Pyjamas – Fehlanzeige. Sie besaß wirklich nicht ein Stück davon. Da fiel mir das Höschen vom Abend ein. “Das ist in der Wäsche.” sagte Suzanne.
Und Andreas versprach: “Keine Sorge, Marco, ich werde es konfiszieren, sobald es aus der Waschmaschine kommt. Es ist ja auch ganz in meinem Interesse.” Zu Suzanne gewandt forderte er: “Zeig es ihm.”
Folgsam hob sie ihren leichten Rock – nur nackte Haut und ihr blondes Gelocke kam darunter zum Vorschein. Wir packten alle Wäscheteile in eine Plastiktüte und gingen zum Wagen. “Also dann, bis in einer Woche bei uns zum Höschenabholen.”
“Was ist eigentlich, wenn etwas dazwischenkommt?” fragte Suzanne. “Würdest du mir meine Wäsche dann zuschicken?”
“Keineswegs.” erwiderte ich. “In diesem Fall müsstest du halt noch eine weitere Woche auf deine Sachen verzichten.”
“Das heißt also, ich muss mir für das nächste Wochenende etwas anderes vornehmen.” bemerkte Andreas.
Suzanne boxte ihn: “Du Schuft, das wirst du gefälligst bleiben lassen!”
Allgemeines Gelächter. Ich küsste Suzanne und Tatjana Andreas, dann fuhren wir los.

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Der Jahrestag

(Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von “Die günstige Gelegenheit”)
Es hatte eine ganz Weile gedauert, bis sich vor einigen Monaten die günstige Gelegenheit bot, bei der ich meine Frau Inge schließlich für das Thema Natursekt gewinnen konnte. Obwohl sie sonst recht aufgeschlossen war und wir eine Menge Spaß und Abwechslung beim Sex hatten, war sie dem Thema doch immer wieder ausgewichen, bis nach einem Winterspaziergang sich ihre Blase schließlich durchsetzte und ich zum ersten Mal von ihr kosten durfte. Von da an haben wir den Natursekt langsam nach und nach für uns entdeckt. Inge war noch recht unsicher am Anfang, und oft wollte es, auch wenn sie eigentlich dringend musste, nicht so recht laufen. Nach einigen Wochen jedoch wurde sie langsam frecher und ergriff auch von sich aus mal die Initiative, was mich natürlich sehr freute. So stand ich eines Morgens nichts ahnend nach dem Frühstück unter der Dusche, als Inge sich auf einmal zu mir gesellte. Auf meine Frage, was das denn wird, antwortete sie jedoch nicht, sie zwinkerte mir nur zu, drehte das Wasser ab, nahm die Brause aus meiner Hand und hing sie zurück in die Halterung. Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich umarmte sie ebenfalls, und sie schlang ihr linkes Bein um mein rechtes. Plötzlich spürte ich, wie es an meinem Oberschenkel heiß wurde, und von einem leisen Zischen begleitet lief etwas Warmes mein Bein herunter. Das war eine sehr willkommene Überraschung! Inge unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen, während ich weiter ihren Strahl an mir spürte. Als das Plätschern schließlich verstummte, hauchte sie mir ein “Guten Morgen, Schatz” zu, ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Stattdessen antwortete mein kleiner Freund für mich, was auch Inge nicht entgangen war, und nur wenige ihrer gekonnten Hand- und Mundbewegungen später fühlte ich mich deutlich erleichtert. So kann ein Tag doch nur gut beginnen! Episoden dieser Art mehrten sich, und es machte uns beiden von Mal zu Mal mehr Spaß. Meistens tobten wir uns in der Badewanne aus, nur manchmal genossen wir es im Bett, wie beim ersten Mal, dann allerdings mit untergelegtem Handtuch, denn nicht immer vermochte ich es, Inges Fluten ganz in mir aufzunehmen. Sie genoss das Spiel jedenfalls zusehends, und war inzwischen auch schon neugierig geworden, es selbst mal zu probieren und von mir zu trinken. Auch wenn sie der Geschmack nicht wirklich begeisterte, so probierte sie es doch immer mal wieder und schien sich daran zu gewöhnen. Die Krönung fand das ganze bei unserem Jahrestag, den wir vor zwei Wochen feierten. Inge hatte, während ich noch im Büro war, ein sehr edles Abendessen gekocht, die Wohnung war leicht abgedunkelt, es lief angemessene Musik, Kerzenschein, allein das war schon wunderbar. Nach einer innigen Begrüßung, sie sah toll aus in einem kurzen Sommerkleid, mit halterlosen Strümpfen (soviel verriet der Rock schon mal), hohen Schuhen, führte sie mich an den Tisch und deckte das Essen auf. “So mein Schatz”, eröffnete sie, “wollen wir auf unser Jubiläum anstoßen?” “Aber natürlich, wenn Du schon so toll aufgetischt hast!” “Na, dann gib mal Dein Glas her”. Mit einem Zwinkern lief Inge um den Tisch zu mir und nahm sich mein Glas. Erst jetzt fiel mir auf, dass anders als bei vorangegangenen Anlässen gar keine Flasche auf dem Tisch stand. Doch noch bevor ich was sagen konnte, hob sie ihren Rock und präsentierte ihre blank rasierte Muschi. Betont langsam führte sie das Sektglas zu ihrer feucht glänzenden Möse und hielt es direkt unter ihre Schamlippen. Es dauerte einen Moment, und dann füllte sich das Glas mit einem zischenden Strahl, ich traute meinen Augen kaum! Fasziniert schaute ich zu, wie sich der goldene Strahl aus ihrer Muschi langsam im Glas sammelte. Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Als das Glas zu zwei Dritteln gefüllt war, stoppte sie ihren Strahl, und streifte elegant die letzten Tropfen Urin, die noch an ihren Schamlippen hingen, mit dem Glasrand ab. “Hier, für dich”, hauchte sie mir ins Ohr und überreichte mir das Glas mit ihrem frischen Sekt. Dann nahm sie ihr eigenes Glas und füllte es auf dieselbe Weise. Der Anblick ließ mir einen wohligen Schauer den Rücken herunter laufen. Als sie fertig war, schaute sie mir in die Augen. “Auf uns!” meinte sie, und wir stießen an. “Auf uns”, wiederholte ich, und wir setzten unsere Gläser zum Trinken an. Ich genoss den mir bekannten, angenehm würzigen Geschmack von Inges frischem Saft. Ich konnte jedoch kaum glauben, mit welchem scheinbaren Genuss auch Inge ihr Glas leerte; sie hatte bisher nur einige Mal kurz von meinem Urin probiert, und jetzt trank sie seelenruhig ein ganzes Glas, noch dazu ihr eigenes. Das sollte nicht die letzte Überraschung des Tages sein. Obgleich meine Hose nun schon sehr gespannt war, mahnte Inge mich zur Zurückhaltung, schließlich sollte das leckere Essen ja nicht kalt werden, und so machten wir uns zunächst genüsslich darüber her. Als schließlich auch der Nachtisch geplündert war, wanderten unsere Gedanken und Gespräche wieder zu Inges Begrüßungsdrink zurück. Ihr Angebot, dass noch etwas übrig wäre, konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Mit den Worten, „Dann wollen wir Dich erstmal erlösen”, zog sie mir Hose, Unterhose und Strümpfe aus, während ich mich mit Krawatte, Ober- und Unterhemd dem Rest der Bürokleidung entledigte. Ich setzte mich direkt auf den gefliesten Wohnzimmerboden, und Inge stellte sich über mich, noch immer trug sie ihr Sommerkleid, unter dessen Rock ich nun meinen Kopf steckte. Gierig nahm ich ihre Muschi in den Mund, und genoss den reichlich vorhandenen Geschmack ihrer Geilheit. Auch sie hatte der Abend bis dahin schon sehr erregt, und so ließ ihr Höhepunkt, auf den ich es zugegebener Maßen auch direkt angelegt hatte, nicht lange auf sich warten. Als Belohnung durfte ich den Rest der Begrüßungsdrinks genießen, als mir Inge anschließend gefühlvoll in den Mund pinkelte. Es war immer wieder ein Erlebnis zu spüren, wie sich ihr Geschmack langsam von süßlich zu salzig-würzig veränderte, und den Druck ihres Strahls auf der Zunge zu fühlen. Als sie fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich. Dabei genoss sie sichtlich ihren Geschmack in meinem Mund. “Ich danke Dir für das Essen, und besonders für den Drink dazu”, bedankte ich mich bei ihr. Da wir zum Essen auch noch reichlich normale Getränke hatten, machte sich bei mir nun auch langsam ein gewisser Druck bemerkbar, und so bot ich direkt an, zur Feier des Tages auch eine Runde ausgeben zu wollen. Inge hatte bis dahin wie gesagt immer nur kurz probiert, aber nach dem Glas vor dem Essen wollte ich nun herausfinden, ob sie auch meinen Saft so genießen würde. Ich stellte mich also vor sie, sie kniete sich hin, und nahm meinen prallgefüllten Schwanz erst in die Hand und dann zwei, drei Mal tief in den Mund. Da musste ich erstmal tief durchatmen. Schließlich hielt sie meinen Steifen nur noch ganz leicht fest, zielte damit auf ihren Mund und schaute mich von unten an. “Die Runde geht auf mich”, meinte sie, und ich konnte nur lachend antworten, “Allerdings!” Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich trotz der Erregung soweit entspannen konnte, dass die ersten Tropfen herausspritzten. Die meisten davon landeten auf Inges Kleid, einige liefen an der Eichel herunter, von wo sie, sie wegleckte bevor sie heruntertropfen konnten. Das half mir natürlich nicht unbedingt dabei, mich zu entspannen 😉 Dann konnte ich es aber doch nicht mehr halten, und der erste Strahl traf Inge in den Mund. Wir schauten uns in die Augen, und ich konnte meinen Sekt in ihrem offenen Mund stehen sehen. Sie schloss ihren Mund, und ich konnte an der Bewegung ihres Kehlkopfes erkennen, wie sie meine Pisse herunterschluckte. Schließlich lächelte sie mich wieder mit offenem, nun leeren, Mund an. Dieser Anblick erregte mich total, denn es war neu für mich, dass sie es auch so genoss. Gleichzeitig versuchte ich in dem Moment jedoch auch, nicht zu sehr erregt zu werden, um mich noch ausreichend entspannten zu können. Den zweiten Strahl konnte ich noch mal so abpassen, dass sie gut schlucken konnte, dann jedoch konnte ich mich nicht mehr beherrschen und pisste ihr mit vollem Druck ins Gesicht. Sie trank soviel sie konnte, dennoch lief ihr eine Menge meines Sektes über das Kinn, den Hals, die Schultern weiter in ihr Kleid, das nun durchsichtig wurde, über ihre Brüste und den Bauch weiter nach unten. Was für ein geiler Anblick! So viel hatte sie noch nie von mir getrunken! Als mein Strom schließlich versiegt war, nahm sie meinem Schwanz wieder zärtlich in den Mund, während sie mich mir ihren Händen leicht wichste und meine Eier massierte. Dies blieb nicht ohne Wirkung, meine Erregung gewann schnell die Oberhand und so gab es zu meiner Runde gleich noch ein kleines Dessert. Danach stand sie auf, stieg aus ihrem nassen Kleid, und drückte ihren nassen Körper an meinen. Wir küssten uns tief und lange, und viele verschiedene Geschmäcker vermischten sich. Schließlich wurde ich aber doch neugierig, und fragte, “Na Schatz, wie bist Du denn auf einmal auf den Geschmack gekommen?” Trotz der gedämpften Beleuchtung konnte ich erkennen, wie sie auf einmal knallrot im Gesicht wurde, und verlegen auf den Boden schaute. Ich wartete einen Moment, und schließlich schaute sie wieder zu mir hoch und antwortete, “Ich muss Dir was gestehen. Ich hab heimlich geübt!” Ich war so erstaunt, dass ich nicht direkt antworten konnte, und so fügte sie noch schnell grinsend hinzu, “Wenigstens weiß ich jetzt, warum Du so gerne von mir trinkst, Du Ferkel!”, und küsste mich. “Heimlich geübt?”, brachte ich schließlich heraus. Ich war noch immer völlig überrascht. “Und wie?” “Hast Du etwa unseren Begrüßungsdrink schon vergessen?” meinte sie zwinkernd, bevor sie wieder verlegen wegschaute. Wie konnte ich. Der Anblick, wie Inge gekonnt in das Sektglas pinkelte, hatte sich in meinem geistigen Auge festgesetzt. “Auf keinen Fall”, meinte ich, “aber ich würde Dir gerne beim Üben zuschauen.” Inge schaute mich lüstern an: am nächsten Tag war Feiertag, und wir hatten (noch) nichts vor. “Morgen zeig ich Dir, wie ich übe”, hauchte sie mir ins Ohr, drehte sich um, und verschwand mit einem auffordernden Blick über die Schulter in Richtung Dusche. Lediglich mit High Heels und den halterlosen Strümpfen bekleidet, war ihr Anblick atemberaubend. Mit weichen Knien folgte ich ihr, und war mir einer Sache sicher: Der Tag morgen würde wieder einige Überraschungen zu bieten haben.

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Sauna, mastubieren mit Frauen / Wahre Geschichte

Es war ein ganz normler Wochentag und ich beschloss am Abend eine Besuch in der Sauna zu machen um den gestressten Tag ein wenig ausklingen zu lassen!

In der Sauna angekommen zog ich mich aus wickelte mir ein Handtuch um und setzte mich in den Ruheraum, um vorerst eine Blick von den Gästen zu machen.
An diesem Tag waren wenige Sauna Gäste anwesend, geschätzte 12 Personen.
Ich beschloss dann also in die Sauna zu gehen um mich zu entspannen, ich schaute mich um und sah das zwei Männer (40-50 Jahre), zwei Pärchen (Mann & Frau(30-40) und 2 Frauen (40-50 Jahre) in der Sauna waren.
Ich setzte mich gegenüber der beiden Frauen legte mein Handtuch weg als ich plötzlich ein schmunzeln hörte.
Die beiden Frauen schauten mir direkt auf meinen nicht erregten Schwanz der aber auch in diesem Zustand immer noch eine ordentliche Größe hat. Sie lachten mir zu, ich grinste zurück und legte mich auf mein Handtuch.
Eins der beiden Paare verließ nach wenigen Minuten die Sauna somit waren es noch 6 Personen die mit mir die Sauna teilten.
Ich schaute zu einer der beiden Frauen und sah ihre wundervollen dicken Titten. Sie waren wirklich sehr groß und nicht zu groß was mich schon leicht erregte.
Da ich jemand bin der gerne ein bisschen provoziert und keine Angst hat Ärger zu bekommen, hab ich einfach demonstrativ mit meinem Schwanz ein bisschen gespielt, als ich merkte das die beiden Frauen und das Paar mir sofort zuschauten. Einer der beiden Männer stand sofort auf und ging hinaus was mich aber nicht störte und ich machte weiter. Ein der beiden Frauen sagte dann: “Haben Sie den nicht Angst erwischt zu werden?” Ich antwortete nur: “Nein schlimmstenfalls schmeißen Sie mich halt raus” und lachte.
Plötzlich merkte ich wie die andere der beiden Frauen begann sich zu streicheln und breitbeinig zu mir drehte. Ich hatte jetzt einen super Blick auf ihre mit einem Strich rasierte Fotze. Oh man das hat mich so sehr geil gemacht das ich jetzt begann richtig zu wichsen und mein Schwanz schwoll in Sekunden auf seine 23cm an. Dem Mann neben mir schien das zu gefallen und auch er begann zu wichsen und sagte zugleich noch: “Mein lieber Mann der ist aber groß!”
Nun ging auch das andere Paar aus der Sauna und meinte noch zum Abschied: “Viel Spaß”!
Nun saß ich in einer Sauna in der ein Mann und zwei Frauen zu meinem Schwanz mastubierten! Oh das war so ein geiles Gefühl das ich merkte wie gleich meine rießen Ladung Sahne rausspritzt. Ich umfasste meinen großen Schwanz mit 2 Händen und fragte in den Raum: “Seid ihr soweit?” Ich hörte nur wie eine der beiden Frauen sagte: “Ja ja ja ja….” also spritzte ich meine mega Ladung direkt auf meinen Bauch. Es war wieder einen richtig große Ladung meines heißen Saftes der langsam meinen Bauch runterfloß und andere Mann spritzte direkt in sein Handtuch während eine der beiden Frauen nur sagte: “Oh mein Gott”. Schnell hab ich mit meinem Handtuch die Sahne von meinem Bauch gewischt, lachte und ging aus der Sauna. Zum Schluss sagte ich noch: “Danke und viel Spaß noch!”

Es handelt sich um eine wahre Geschichte also bitte Kommentieren und bewerten!
Danke

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 12

Der Weg – Eine Erzählung Teil 12
© Franny13 2010
Montagnachmittag
Ich hatte Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 13:00h war. Noch genug Zeit. Schnell machte ich mir nach dem auspacken der Lebensmittel etwas zu essen. Danach abspülen und Kaffee kochen. Den konnte ich gut gebrauchen. Irgendwie war ich unruhig. Mit meinem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte, mit übereinander geschlagenen Beinen überfiel mich ein jäher Schmerz. Ich klemmte mir meine Eier an dem KG. Breitbeinig sitzen ging auch nicht. Hose zu eng. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Jetzt ging es. Sah aber blöd aus, so mit den Eiern und KG auf den Oberschenkeln. Also stand ich wieder auf, ging ins Schlafzimmer und nahm einen Unterrock und ein leichtes Kleid aus dem Kleiderschrank. Ich zog meine restlichen Männersachen aus und die Anderen an. Nun noch Pumps und fertig. Seltsamerweise fühlte ich mich jetzt wohler. Zurück im Wohnzimmer machte ich den Fernseher an, um mich von meiner aufkommenden Geilheit abzulenken. Ich legte mich auf das Sofa und sah irgendeine Talkshow. Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte durch laute Musik auf.

Im TV spielte irgendeine Band ein furchtbar lautes Lied. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. 16:00h. Himmel, in einer Stunde wollte meine neue Herrin kommen und ich war noch nicht fertig. Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus und duschte. Nach dem abtrocknen lief ich nackt ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Ihre Worte hatte ich noch im Ohr. Angemessene Kleidung. Was verstand sie darunter? Das Dienstmädchenoutfit von Gestern? Elegant? Gummi oder Latex? Oder Lack? Das wars. Lack. Ich nahm eine Korsage, einen Lackkostüm, schwarz, enger Rock bis knapp übers Knie, mit rotem Besatz und die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank. Dazu noch neue schwarze Strümpfe mit Naht, eine weiße Rüschenbluse und die Brustattrappen. Vorsichtig legte ich Kleber in die Silikonkissen und drückte sie gegen meine Brust. Nach 1 Minute ließ ich los. Hält. Soweit, so gut. Langsam lief mir die Zeit davon. Ich zog die Korsage und die Strümpfe an. Schnell den Haltern festgemacht. Nun folgte die Bluse. Warum müssen die Knöpfe auf der falschen Seite sein? Hält nur auf. Ich stieg in den Rock. Noch den Reißverschluss nach oben und in Jacke und Schuhe geschlüpft, fertig. Ich sah in den Spiegel. Von wegen fertig. Ich war noch nicht geschminkt und hatte auch noch keine Perücke auf. Perücke schnappen, die rote, und ins Bad war eins. Ein Blick auf die Uhr. Noch 20 Minuten Zeit. Das reicht. Ich schminkte mich dezent und frisierte mich dann. So, noch mal ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und alles kontrollieren. Noch ein bisschen hier und da zuppeln. Perfekt. Meine Herrin konnte kommen.

Pünktlich um 17:00h schellte es. Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Jung hier. Mach auf.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür und stellte mich dahinter. Kurze Zeit später hörte ich das Öffnen der Fahrstuhltür und das Klickklack hoher Absätze im Flur. Aber was war das? Das war nicht nur eine Person. Die Geräusche der Absätze stammten von 2 Leuten. War meine Herrin Veronika mitgekommen? Oder Herrin Katrin? In der Sekunde wurde die Eingangstür auch schon weit geöffnet und Frau Jung mit ihrer Sekretärin traten ein. Ich erschrak und ebenso die Sekretärin. Frau Jung schloss schnell die Tür. Sie beachtete mich nicht und drehte sich zu ihrer verdutzt blickenden Sekretärin um. „Eigentlich, Fräulein Berthold, wollte ich sie mit diesem Anblick nicht konfrontieren. Aber zu ihrer Erklärung. Herr Schneider liebt es, sich als Frau zu kleiden und von Frauen dominiert zu werden. Sie haben 2 Möglichkeiten. Beide erfordern ihr schweigen. 1. Sie drehen sich um und verlassen die Wohnung, 2. sie bleiben hier und schauen zu. Wenn es ihnen gefällt, dürfen sie auch aktiv werden. Wie entscheiden sie sich?“ Ich stand daneben und wäre vor Scham beinahe in den Boden versunken. Das darf doch nicht war sein. Noch Jemand, der mein Geheimnis kannte. So oder so. Frl. Berthold musterte mich von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. In ihren Augen blitzte Interesse auf. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und noch etwas Anders, undefinierbares. Sie wandte sich zu Frau Jung. „Ich glaube, das könnte Interessant werden. Ich möchte bleiben und lernen.“ „Gut. Dann seien sie doch so lieb und gehen zu meinem Wagen und holen den Pilotenkoffer aus dem Kofferraum.“ Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: „Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, damit sie nicht klingeln braucht.“ Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.

„Zu deiner Erklärung,“ sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. „Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann begrüße mich.“ Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen. In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. „Das sieht geil aus.“ entfuhr es ihr. „Möchtest du auch so begrüßt werden?“ schnurrte meine Herrin. „Ja bitte.“ „Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!“ sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: „Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden.“ Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: „Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen.“ Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: „Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?“ Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. „Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“

Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisierte. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: „Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten.“ Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin. Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte mich Sonja. „Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es befohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir.“ „Ne, lass mal. Das kann ich schon allein.“ Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit.

Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. „Und nun?“ fragte sie. „An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle.“ erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin. Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien. Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes. „Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern.“ Zu mir gewandt: „Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören.“ Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. „Du sollst nicht glotzen sondern lecken!“ herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja?

Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum. „Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?“ fragte sie die Herrin. Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Was soll denn das?“ sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. „So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad.“ „Herrin, ich habe das noch nie gemacht.“ erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. „Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen.“ Wir verschwanden beide im Bad.

Sonja hatte Tränen in den Augen. „Komm entspann dich.“ sagte ich zu ihr. „Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?“ schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. „Es wird alles gut werden.“ tröstete ich sie. Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer Möse. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre Möse und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer Möse mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen. „Geil.“ war ihre Antwort und: „Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir.“ „Gern geschehen. Ich werde daran denken.“ Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. „Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?“ Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.
Fortsetzung folgt………..

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Schauspielerei … Eine junge treue Ehefrau verf&a

byace0769©

“Ja, ich komme mit!”, hatte sie damals gesagt.

Nun standen sie in ihrem neuen Appartement. Es war geschafft. Sie waren in Kalifornien. In Los Angeles, das Ziel ihrer Träume war erreicht. Sie blickten aus ihrem Fenster auf die Skyline der Stadt und küssten sich.

Bianca und Andreas waren zu diesem Zeitpunkt beide 26 und kannten sich bereits seit dem Kindergarten. Seit dem Ende ihrer Schulzeit waren sie ein Paar. Bianca war ca. 1,70 m groß und hatte lange blonde Harre und was Andreas am meisten freute, sie hatte eine hervorragende Figur. Sie war schlank und durchtrainiert, hatte einen schönen Teint und feste große Brüste. Sie war ein Blickfang.

Obwohl Andreas auch gut aussah, verlor er neben ihr an Beachtung. Er hatte nach der Schule eine Ausbildung zum Fotograf gemacht und hatte nun die Möglichkeit ein einjähriges Praktikum als Kameramann, bzw. Assistent bei einem kleineren Studio in Hollywood zu absolvieren. Bianca hatte eine Lehre bei der Stadt hinter sich. Ihr hatte die Arbeit aber nie gefallen, deswegen war sie umso glücklicher als Andreas sie fragte, ob sie mit ihm in die USA geht. Ihre Interessen lagen mehr im Bereich des Theaters und der Schauspielerei und wo war man da besser aufgehoben, als in Hollywood. Vor der Abreise hatte sie sich bei einer kleinen privaten Schauspielschule in Los Angeles beworben und war für ein Gastjahr aufgenommen worden. Aber es kam noch besser. Bevor sie in die USA flogen, hatte Andreas ihr einen Heiratsantrag gemacht. Voller Freude hat sie ihn angenommen und noch zwei Tage vor dem Abflug heirateten die beiden in Deutschland. Es stand sozusagen ein einjähriger Honeymoon vor ihnen.

Die Beiden hatten sich bereits nach kurzer Zeit eingelebt. Andreas fuhr jeden morgen zum Studio und setzte Bianca auf dem Weg dorthin in der Schauspielschule ab. Abends streiften sie dann durch die Stadt und setzten sich in Sportbars usw.. Sie waren unzertrennlich und glücklich.

Eines Tages saß Bianca im Unterricht der Darstellenden Künste, als ein neuer Lehrer angekündigt wurde. Mr. Delary, ihr alter Lehrer, hatte eine Operation hinter sich und für diese Zeit wurde eine Vertretungskraft engagiert. Als das Zimmer von James Priesly betreten wurde, ging ein Raunen durch die Klasse. Er war den Schülern durch Auftritte in einigen B-Movies von Actionkrachern ein Begriff und er war tatsächlich der erste Schwarze, der an dieser kleinen Schule unterrichtete.

Der große Mann hatte eine enorme Erscheinung und auch mit seinen 52 Jahren besaß er noch einen muskulären Körper. Die Haare waren leicht angegraut, aber ansonsten sprühte dieser Mann vor Vitalität. Insgesamt versprühte er eine besondere Art von Dominanz, der ihn auf das weibliche Geschlecht wirken ließ. Sein Unterricht war eine Bereicherung für die Schule, da waren sich seine Schüler einig und bereits nach kurzer Zeit vermisste niemand mehr seinen alten Lehrer.

Bianca selber fand ihren neuen Lehrer zwar nett, doch hatte sie immer ein wenig Angst vor ihm. Angst war vielleicht der falsche Ausdruck, ihn umgab etwas Unheimliches. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass er ihr eine besondere Art von Aufmerksamkeit zuteil werden ließ. In diesem Punkt hatte sie nicht Unrecht. James fiel vom ersten Augenblick Gefallen an seiner deutschen Schülerin. In der Vorstellungsrunde hatte er erfahren, dass sie verheiratet war und auch ansonsten erschien sie ihm immer als ein Muster an Anständigkeit. Einmal hatte er bereits gesehen, wie sie von ihrem Mann von der Schule abgeholt wurde.

Er sah, wie sie sich zur Begrüßung küssten und dann losfuhren. Er sah, wie sie jeden Tag in leichten Kleidern bei ihm im Unterricht saß und auf ihrem Stift lutschte. Er sah, wie sie sich bei den Schauspielübungen bemühte und dabei immer das letzte aus sich herausholte. Und er wusste tief in seinem Inneren, dass er diese junge Frau besitzen musste. Doch wie er dieses anstellen sollte, das war ihm nicht klar. Eins hatte er erkannt, Bianca war bedingungslos treu. Er hatte mehrmals erlebt, wie sie Mitschülern einen Korb erteilte und Dates immer aus dem Weg ging.

Was er brauchte war also ein Plan und zum Glück besaß er einen nahezu fehllosen Plan…

Eines Tages ging James nach dem Unterricht, als alle anderen Schüler den Raum bereits verlassen hatten, zu Bianca.

“Hallo Bianca, ich habe eine tolle Nachricht für dich. Ich konnte für dich ein Vorsprechen bei einem Filmprojekt anmelden!” James lächelte sie an.

“Es ist ein alter Bekannter von mir. Zwar nur ein B-Movie und eine Nebenrolle, aber ein Anfang, oder was meinst du?”

Bianca schaute ihn verstört an.

“Ja, das ist wirklich toll, aber wie komme ich zu dieser Ehre?”, begegnete sie ihm.

“Ich war von deinen bisherigen Leistungen so begeistert, dass ich ihm von deinen Qualitäten berichtet habe und wenn du noch fleißig übst, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass du die Rolle bekommst. Wenn du willst, kannst Du das Drehbuch gleich mitnehmen.”

“Gerne!”, Bianca freute sich und lächelte über das ganze Gesicht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

James gab ihr das Drehbuch.

“In 4 Wochen ist das Vorsprechen. Ich versuche noch zu ergründen, welche Szene er dich spielen lässt, damit du nicht alles lernen musst.”

“Das ist sehr nett von ihnen!”, bedankte sich Bianca.

Dann verließ sie überglücklich den Klassenraum. Diese Neuigkeit musste sie sofort ihrem Andreas erzählen. Auch Andreas freute sich mit ihr und sie feierten dieses Ereignis ausgiebig in einer Bar. Am nächsten Tag fing Bianca schon einmal an, dass Drehbuch zu lesen. Es handelte sich um eine Art moderne “Shaft” – Verfilmung. Schnell hatte sie ihre Rolle entdeckt. Sie sollte offensichtlich die Geliebte des schwarzen Helden spielen. Die Rolle gefiel ihr, nur die im Drehbuch beschriebene Liebesszene bereitete ihr Kopfzerbrechen. Sie hatte immer damit gerechnet, dass sie im Zuge ihrer Schauspielerei auch andere Männer küssen musste. Auch war ihr eigentlich klar, dass man wenigstens zum Beginn seiner Karriere schon mal etwas Haut zeigen musste, aber sie fühlte sich auf diese Situation noch nicht vorbereitet. Andreas beruhigte sie und versicherte ihr, dass er so etwas mehrmals am Tag sieht. Es sind alles Schauspieler und die spielen diese Szenen einfach nur so runter. Man muss sich nur einmal überwinden.

Aber das überzeugte sie auch noch nicht. Vielleicht hatte sie ja erst einmal Glück und die Liebesszene gehörte noch nicht zu dem Vorspielen. Dann hätte sie noch genug Zeit diese Art der Schauspielerei eventuell auf der Schule zu erlernen.

Eine Woche später kam James nach dem Unterricht wieder auf Bianca zu.

“Ich weiß jetzt welche Szene im Vorspielen verlangt wird. Es ist die Liebesszene. Das ist doch toll, oder? Wenigstens gleich etwas mit Anspruch und Gefühl!”. Er lächelte sie an.

Bianca sank in sich zusammen. Sie hatte es schon geahnt.

“Nein!”, jammerte sie.

“Was hast du denn?”, fragte James betroffen.

“Ich weiß nicht, ob ich das hinbekomme. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie ich dies schaffen soll. Ich glaube ich kann nicht daran teilnehmen!”, sie fing fast an zu weinen.

“Nun mache dir mal keine Sorgen. Ich habe persönlich für dich gebürgt und ich bin überzeugt, dass du es schaffst. Was hältst du davon, wenn ich dir helfe. Wir haben noch 3 Wochen. Wir üben zusammen und in 3 Wochen bist du perfekt.”

“Das würden sie tun?”, sie schaute ihren vermeintlichen Retter an.

“Klar”, sagte James und lächelte sie abermals an, “ich lass dich nicht im Stich. Komme morgen Abend bei mir vorbei und wir gehen die Szene gemeinsam durch und ich zeige dir wo es drauf ankommt.”

Dann gab er ihr seine Adresse und verließ den Raum.

Bianca blieb noch einen Moment sitzen. Gut dachte sie das ist eine Lösung, aber kann ich es wirklich schaffen. Dann gab sie sich selbst einen Ruck und fasste den Entschluss es wenigstens zu versuchen. Ansonsten würde sie sich vielleicht später Vorhaltungen machen.

Zuhause angekommen erzählte sie Andreas von den abendlichen Trainingsstunden. Am Anfang war er etwas misstrauisch, aber nachdem Bianca ihm erzählte, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte, da sie nur ihn liebt, vergingen seine Befürchtungen. Außerdem schien ihm James wirklich zu alt, als dass er sich ernsthaft Gedanken machen müsste.

Am nächsten Abend erschien Bianca pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt bei James und klingelte an seiner Appartementstür. Sie trug nur eine leichte Bluse und einen kurzen Rock. Es waren mal wieder über 40 C in L.A. und sie wollte nicht total verschwitzt bei ihrem Lehrer auftauchen.

“Hallo!”, sagte James, “schön dass du hier bist.”

“Find ich auch “, antwortete sie, “und Danke noch einmal, dass sie mir helfen. Ohne sie würde ich es nie schaffen.”

“Ach was …”, begegnete ihr James und winkte ab.

Bianca trat in die Wohnung. James hatte ein großes Appartement mit Blick über die Küste von Kalifornien. Das Appartement war geschmackvoll eingerichtet. In der Mitte des großen Wohnzimmers standen eine riesengroße Couch und zwei Sessel. Beide waren zu einem Kamin ausgerichtet.

James führte sie zur Couch und fragte, ob sie etwas trinken möchte.

“Gerne!” antwortet Bianka.

James öffnete eine Flasche Champagner und goss für beide ein Glas ein. Dann ging er auf Bianca zu und reichte ihr ein Glas.

“Bitte, das lockert in solchen Situationen immer ein wenig die Stimmung und erleichtert das Spiel!”, grinste er sie an.

“Danke, das hoffe ich.” Sie lächelte zurück.

Dann setzten sich die beiden und sprachen die Szene erst einmal in Ruhe durch. James machte ihr klar, dass es besonders wichtig ist, sich in die Person gegenüber hinein zu versetzen. Eventuell könnte es auch helfen sich jemanden anderes vorzustellen. Ansonsten seien die Bewegungsabläufe die gleichen, wie im ganz normalen Liebesakt, nur dass es hat gespielt ist.

Bianca seufzte tief. Sie war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie das alles schafft.

Dann fing James an, den männlichen Part der Rolle zu sprechen. Bianca übernahm ihre Rolle. Das lief ziemlich gut bis James auf einmal seine Hand auf ihre Beine legte. Bianca erschrak und sprang auf.

“Siehst du Bianca, dass ist es was ich meine, du musst dich in den anderen hinein versetzen und immer mit dem Unerwartetem rechnen. Für Liebesszenen gibt es kaum Anweisungen. Sie entstehen aus der Situation!”

“Ich verstehe “, begegnete ihm Bianca, “ich war bloß in dem Moment ein wenig unvorbereitet.”

Dann setzte sie sich wieder. Sie begangen die Szene erneut durchzuspielen. Irgendwann legte James wieder seine Hand auf Ihr Knie. Dieses Mal war sie vorbereitet. Sie schaute ihn an und sprach ihre Rolle zu Ende.

“Sehr gut. Wie du siehst, machen wir Fortschritte.” James stand auf und füllte die Gläser nach.

“Nun zu der zweiten Problematik. Dem Kuss. Für den Kuss ist es wichtig, dass du am besten wieder ganz auf deinen Partner eingehst. Und vergesse das Gerücht mit den alten Filmküssen. Heutzutage wird real geküsst. Alles andere sieht einfach immer aus wie ein Fake.”

“O.K.”, stammelte Bianca. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber sie wollte es versuchen.

James beugte sich über sie und fing langsam an ihre Lippen zu liebkosen. Bianca saß stocksteif dar und ließ die Prozedur über sich ergehen.

“Nein, so funktioniert das nicht, du musst schon aus dir rauskommen. Ich bin sicher, dass du schon einmal geküsst hast. Du bist doch verheiratet?!”

“Ja!”, lächelte sie ihn verlegen an.

“Dann mache dir das zu nutze. Denke an deinen Mann oder an einen schönen Moment mit ihm. Wie nennt dich dein Mann, wenn ihr zärtlich zueinander seid?”

“Das möchte ich eigentlich nicht sagen “, Bianca schaute verstört.

“Sag es einfach. Glaube mir es hilft!”, James wirkte etwas energischer.

Bianca rutschte ein wenig auf dem Sessel hin und her. Man konnte ihre Anspannung deutlich erkennen.

“Er nennt mich Häschen!”, sie schaute verschämt nach unten.

“Das ist doch niedlich “, grinste James sie an.

Dann fasste er mit beiden Händen ihren Kopf und führte ihn zu seinem.

“Schließ deine Augen Häschen und küsse mich, ich liebe dich.”

Dann fing er an ihre Lippen zu liebkosen. James hatte Recht, es wirkte wirklich. Die vertrauten Worte, wenn auch von jemanden anders als ihrem Mann lösten ihre Verspannungen. Bianca schloss die Augen und fing an den Kuss von James zu erwidern. Sie öffnete ein wenig ihre Lippen und seufzte unter den Liebkosungen von James. Als sie ihre Lippen noch ein wenig öffnete, bemerkte sie, wie James mit seiner Zunge wieder an ihren Lippen spielte. Wie mit einem Reflex schob auch sie ihre Zunge ein wenig nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Als der Kuss sich dem Ende neigte, ließ James von ihr ab und lobte sie für diese ausgezeichnete Leistung.

Bianca saß etwas verstört da. Zum einen war sie glücklich, dass sie ihren ersten Filmkuss hinter sich gebracht hatte, zum anderen hatte sie aber das Gefühl, das sie es nicht richtig gemacht hatte. Denn der Kuss hatte sie aufgewühlt. Sie saß da und schnappte nach Luft und beschloss James lieber erst einmal nichts von diesem Gefühl zu sagen.

Das musste sie auch nicht. James hatte lange gemerkt, dass er eine Wirkung auf Bianca hatte. Er nahm sie tief in den Arm und sagte:

“Wir müssen trotzdem noch weiter üben, Häschen.”

Dann küsste er sie wieder. Bianca erwiderte den Kuss. Sie empfand gefallen an dieser Übung und die Übung erregte sie. Sie genoss es, wenn James beim Kuss langsam mit seinen Händen durch ihre Haare glitt oder ihren Nacken streichelte.

Nach einer Zeit drückte sie James während eines langen Kusses nach hinten in die Couch.

Er unterbrach kurz den Kuss.

“Denke daran Häschen, wir üben für eine Liebesszene.”

Dann küsste er sie wieder und streichelte vorsichtig ihre Beine. Bianca empfand diese Situation als bedrohlich. Sie zwängte sich ein wenig unter dem großen Mann hervor, so dass sie seitlich zueinander lagen. Sie spürte dabei das Geschlecht des Schwarzen. Und was sie da spürte schien enorm zu sein. Dann bemerkte sie, wie James anfing ihre Brüste zu streicheln. Das ging für den Augenblick zu weit. Sie unterbrach den Kuss und richtete sich auf.

“Ich brauche eine Pause!”, keuchte sie.

“Das ist schon O.K.”, antwortete James. Dann stand er auf um ihre Gläser erneut zu füllen.

“Ich weiß nicht, ob ich das alles richtig mache. Es fühlt sich alles so real an. Ich habe Probleme mich mit meiner Rolle zu identifizieren.” Bianca schaute fragend zu James.

“Du musst einfach noch mehr an die Rolle denken. Denke daran, das ist nur ein Spiel. Nichts ist echt. Wir sind nur Schauspieler.”

“Ich versuche es, aber es so schwer.”

“Wir müssen einfach noch mehr üben. Setze dich doch wieder zu mir.”

James nahm sie bei der Hand und ließ Bianca auf seinem Schoß Platz nehmen.

“Also, mein Häschen, wo waren wir stehen geblieben.”

Dann fing er an sie wieder zu küssen. Bianca erwiderte seinen Kuss. Wieder ließ James eine Hand auf ihrem Bein liegen. Mit der anderen Hand streichelte er über ihren Rücken.

Bianca versuchte sich mehr auf ihre Rolle zu konzentrieren, daher umarmte sie James während des Kusses und ließ den vermeintlichen Schauspielprofi die Führung übernehmen. James drückte sie fester an sich und begann ihre Beine zu streicheln. Bianca fühlte sich bei diesen Berührungen mehr als unwohl. Bisher hatte sie nur Andreas so berührt. Aber sie merkte auch, dass eine Hitze in ihr aufstieg. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und der schwarzen Haut von James weckte in ihr ein zusätzliches Knistern. Bianca versuchte während der Küsse und Berührungen von James nur an ihre Rolle zu denken. Aber sie konnte, so sehr sie sich auch bemühte nicht verhindern, dass ihre Erregung anstieg. Dann fing James auf einmal an ihre Bluse zu öffnen. Janine brach den Kuss ab.

“Was soll das?”, fragte sie James.

“Ich dachte wir setzen die Übung fort. Du kannst dir doch vorstellen, dass die Liebesszene sich kaum mit Kleidung spielen lässt “, antwortet James mit ruhiger Stimme.

“Ja schon…, aber müssen wir das denn auch üben?”

“Wenn du dich noch nicht einmal vor deinem Lehrer entkleiden kannst, wie willst du es denn im Vorsprechen schaffen. Du musst dich ja nicht gleich ganz ausziehen. Lass doch dein Wäsche erst einmal an!”

“Ich weiß nicht.” Bianca druckste herum. Sie empfand die Situation als zunehmend knisternder. Wenn sie durch das Küssen schon so erregt würde, war es denn klug sich vor ihrem Lehrer bis auf ihre Wäsche auszuziehen?

“Pass auf, wenn du dich genierst, dann kann ich mich ja auch entkleiden. Dann fällt es dir bestimmt leichter.”

Dann fing James an sich bis auf seine Shorts auszuziehen. Als sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, schaute Bianca betreten und verschämt zu Boden.

“Du musst deine Schüchternheit ablegen. Es ist wichtig, dass du mich anschaust, wie willst du sonst diese Szenen in den Kasten bringen?”

Das erschien Bianca logisch. Sie hatte immer noch den Vorsatz, die Szene bis zum Ende zu spielen. Sie schaute sich James an. Unweigerlich glitt ihr Blick auch auf seine Shorts, wo sich sein enormes Geschlecht abzeichnete.

“So ist es richtig, siehst du, es ist hier gar nichts wovor man sich genieren müsste. Jetzt bist du dran!”, forderte James sie auf.

Bianca fing zögerlich an ihre Bluse aufzuknöpfen. Nach der Bluse legte sie ihren Rock ab. Sie konnte nicht verhindern, dass sie errötete. Wenn sie das alles gewusst hätte, dann hätte sie bestimmt nicht ihre aufregenden schwarzen Dessous und den String angezogen. Sie hatte das Gefühl halb nakt vor James zu stehen und zu viel von sich zu zeigen.

“Du hast eine hübsche Figur, so etwas ist sehr hilfreich im Filmgeschäft “, James lächelt sie wieder an.

So sehr sich Bianca auch über das Kompliment freute, so sehr versetzte es sie auch mit Unbehagen. Sie entschied sich dieses Kompliment unbeantwortet zu lassen.

“Es wird Zeit die Übung fortzusetzen. Nur keine Angst”, beruhigte sie James.

Dann zog er sie mit sich auf seine Couch. Sie legte sich neben ihn und noch eher sie etwas sagen konnte, fing James wieder an sie zu küssen. Etwas zögerlich erwiderte sie seinen Kuss. Doch nach kurzer Zeit küssten sich die beiden wieder leidenschaftlich.

“Ich liebe dich, Häschen …”, flüsterte James ihr ins Ohr.

Gleichzeitig ließ er eine Hand über ihre Brust gleiten und fing an ihre Nippel durch den Stoff zu drücken. Die Worte lösten bei ihr vertraute Gefühle aus, so dass sie seine Hand nicht wegdrückte, sondern ihn gewähren ließ. Gleichzeitig küssten sie sich immer heftiger. Bianca wurde immer erregter. Auf der einen Seite empfand sie dieses Gefühl als angenehm, auf der anderen Seite wollte sie aber auch eine gute Schauspielerin werden und ihre Gefühle in den Griff bekommen. Sie entschied sich die Situation erst mal zu durchleben und später an der Gefühlsproblematik weiter zu arbeiten.

James fing an ihre Brüste durch den BH durch zu kneten und zu streicheln. Bianca genoss dies sehr und James bemerkte wie sie langsam anfing zu stöhnen. Dann öffnete er mit einer schnellen Bewegung ihren BH nur um sie sofort wieder leidenschaftlich zu küssen. Bianca war überrascht, aber sie war jetzt doch so erregt, dass sie ihre Brüste unbedingt liebkost haben wollte. Als James seinen Kuss löste und mit seinem Mund ihre Brüste verwöhnte, streckte Bianca reflexartig ihr Brüste nach oben, so dass James sie perfekt liebkosen konnte. Bianca fragte sich selbst, wie sie wohl heute Nacht noch in den Schlaf finden sollte, so war sie durch die Berührungen des Mannes erregt.

“Wollen wir nicht erst einmal eine Pause machen?”, keuchte sie hifesuchend.

“Später, momentan läuft es doch gerade super. Versuche dich noch mehr einzubringen …”, auch James Atmung wurde langsam schwerer.

“O.K.”, antwortet sie nur kurz, um dann auch James zu umarmen und ihn zärtlich am Rücken zu streicheln. Biancas stöhnen wurde nun immer lauter.

Nach einer Zeit bemerkte sie, wie eine Hand von James langsam eines ihrer Beine herauffuhr. Noch bevor er sein Ziel erreichen konnte, schob sie seine Hand beiseite.

“Bitte nicht…”, stöhnte sie leise.

James nickte nur und zog seine Hand zurück.

Die beiden lagen nebeneinander und während James Bianca küsste schob er ein Bein zwischen ihre Beine. Sie konnte jetzt deutlich seinen großen Penis spüren. Er hatte eindeutig eine Erektion. Außerdem merkte sie, wie er sie an sich zog, so dass ihre Vagina gegen sein Bein und teilweise gegen sein Penis drückte. Innerlich freute sich Bianca, dass eine solche Szene auch an einem Profi nicht spurlos vorbeigeht. Sie war jetzt ziemlich erregt und drückte ihren Unterleib gegen den von James. James war erfreut, dass ihr diese Art von trockenem Sex zu gefallen schien und fing an sein Bein etwas zu bewegen. Bianca folgte den rythmischen Bewegungen instinktiv und stand bald kurz vor einem Orgasmus.

“Wir spielen doch noch, oder?”, schaute Bianca James fragend an.

“Natürlich!”, antwortete dieser nur kurz. Dann fing er an, sie auf den Bauch zu drehen.

Bianca war ein wenig beruhigt aufgrund dieser Antwort und drehte sich auf den Bauch. Sie war ein wenig erleichtert, dass sie aus der vorherigen ungünstigen Position entweichen konnte. James fing nun langsam an ihren Nacken zu küssen, dann begann er ihren Rücken zu liebkosen. Bianca genoss diese Berührungen. James richtete sich auf, nur um gleich wieder hinter ihr zwischen Biancas Beinen zu knien. Er massierte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Bianca erschrak.

“Wie wäre es mit einer Pause …”, stöhnte sie.

“Nur noch ein wenig weiter…”, antwortet James ebenfalls ein wenig stöhnend.

Bianca schloss die Augen. Sie spürte, wie die Berührungen und das Kneten ihrer Backen sie wieder einem Höhepunkt näher brachten. Zeitweise konnte sie spüren, wie ein Daumen von James über ihre Vagina strich. Sie ahnte, dass sie jetzt offensichtlich die Grenze zum Spiel verlassen hatten. Aber sie wollte nun auch kommen. Ihr ganzer Körper schrie danach. Also beschwerte sie sich nicht, wie James langsam ihren String beiseite schob und ein Finger in ihre Vagina eindrang. Sie fing laut an zu keuchen, worauf James noch einen zweiten und dritten Finger einführte und kreisen ließ.

Kurz bevor sie kam, spürte sie, wie die Finger zurückgezogen wurden. Dann spürte sie etwas anderes.

Nein, das konnte, das durfte nicht sein.

Im nächsten Moment fühlte sie das Gewicht von James, der sich nach vorne auf ihren Rücken fallen ließ.

“Nein, das geht nicht. Ich bin verheiratet. Bitte nicht!”, stöhnte sie.

James war erfreut. Die kleine zierliche junge Ehefrau bettelte ihn an. Er sagte gar nichts. Er suchte nur ihren Mund um ihn zu küssen. Gleichzeitig drückte er seinen Schwanz immer weiter nach vorne und drang immer weiter ein.

Bianca konnte nicht mehr. Ihr Körper schrie nach Erlösung. Sie fühlte wie sie ein riesiger Orgasmus übermannte. Sie löste sich von dem Kuss um ihren Kopf tief in das vor sich liegende Kissen zu graben. Dann schrie sie.

“Ja, oh Gott, ich komme!!!”

“So ist es richtig Häschen …”, erwiderte James und fing an mit langen Stößen Bianca weiter zu penetrieren.

Bianca wurde von einem Orgasmus zum anderen getrieben. Zwischendurch richtete James sie auf, nur um sie “doggie-style” zu nehmen. Immer wieder drang er tief in sie ein. Bianca spürte seinen riesigen Schwanz. Er war viel größer als der von Andreas. Dann fiel ihr etwas ein.

“Du darfst nicht in mir kommen, ich nehme nicht die Pille!”

Das stimmte sogar. Sie vertrug die Pille nicht. Andreas schütze sich immer mit einem Kondom.

“O.K.”, sagte James nur um wieder tief in sie einzudringen. Insgeheim wusste er schon, dass er sein Versprechen nicht halten wird. Zu groß war die Verlockung die kleine Deutsche zu schwängern.

Bianca ließ sich nach vorne fallen, nur ihr Hinterteil schaute noch nach oben. Immer schneller wurden die Stöße von James.

In dem Moment, indem sie sich wieder in einem heftigen Orgasmus befand bemerkte sie, wie James aufzuckte, nur um sie dann ganz fest an sich zu drücken.

“Nein!”, schrie sie auf, doch es war zu spät. Unmengen an Sperma ergossen sich in sie. Gleichzeitig ließ dieses warme unbekannte Gefühl in ihrem Unterleib ihren Orgasmus explodieren. Danach brach James über ihr zusammen. Er fing wieder an sie zu küssen. Minutenlang küssten sie sich leidenschaftlich. Dann bemerkte sie, dass der Penis von James wider zur alten Größe zurückfand. Sie fand es erstaunlich, welche Kondition dieser ältere Mann hatte. Als sein Prügel wieder vollends einsatzbereit war, nahm James seine alte Position ein.

“Bitte nicht mehr …”, flehte Bianca noch einmal halbherzig. Doch ihre Erregung war zu groß. Der Schwarze spielte auf ihr, wie auf einem Piano.

Dann merkte sie, wie sein Penis langsam in ihren Anus eindrang. Sie wollte sich beschweren, doch ihr fiel ein, das sie so nicht schwanger werden könnte und dass James jetzt aufhören würde, war genauso unwahrscheinlich, wie die Tatsache, dass er nicht mehr in ihr kam. Also ließ sie ihn gewähren.

Während James mit langsamem Druck und unter dem Stöhnen von Bianca immer weiter in ihren Anus Eindrang streichelte er mit einer Hand ihre Brüste. Mit der anderen Hand griff er nach einer von ihren Händen und führte diese zu ihrer Vagina. Instinktiv und von der eigenen Lust getrieben, fing Bianca an sich zu penetrieren.

Der Schwanz des Schwarzen war jetzt tief in ihr. Sie spürte, wie er wieder anfing ihn zurückzuziehen, nur um wieder einzudringen. Sie führte einen Finger in ihre Vagina und fühlte den Schwanz durch die Scheidenwand. Das war zuviel für Bianca. Sie verfiel in den nächsten großartigen Orgasmus.

James nahm seine freie Hand und griff in die lange blonde Mähne von Bianca.

“So, du kleine Schlampe, das gefällt dir. Da ist sie hin deine Anständigkeit du kleine Nutte!”, schrie James in den Raum. Gleichzeitig stieß er wieder tief in sie hinein.

Bianca erzitterte unter dem Orgasmus. Der heftige Griff von James verstärkte dies nur und sie dachte, er hat Recht, du führst dich auf wie eine Schlampe.

Der Orgasmus von Bianca wollte nicht mehr enden. James beleidigte sie weiter und ihre Reaktionen waren eindeutig. Sie flehte und bettelte ihn an, sie noch härter zu nehmen. Nach 10 Minuten konnte James es nicht mehr aushalten. Das enge Loch der jungen Deutschen war zuviel für ihn. Er ergoss sich wieder tief in sie.

Dann legte er sich neben sie und befahl ihr seinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Bianca die sich mittlerweile in einem Trancezustand befand, erledigte dies ohne Beschwerden und zur vollsten Zufriedenheit von James. Nie vorher hätte sie gedacht, dass sie sich zu so etwas hätte überwinden können.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie wieder zur Besinnung kam. Nun folgte die Ernüchterung. Langsam liefen Tränen über ihre Wangen. Sie erinnerte sich an ihren Andreas und was sie ihm angetan hatte. Sie hatte ihn betrogen. Mit einem Mann der zweimal so alt war wie sie. Sie fing an sich unter den Blicken von James wieder zu bekleiden.

“Das war schon richtig gut dieses Mal. Bis nächste Woche um die gleiche Zeit. Zieh was Hübsches an!”, fuhr es aus James heraus. Er wollte seinen Triumph auskosten.

Bianca schaute ihn nur kopfschüttelnd an. Dann verließ sie unter Tränen das Appartement.

Die Taxifahrt bis nach hause weinte sie weiter.

Wie hatte sie nur so naiv sein können.

Sie beschloss den Vorfall zu vergessen und Andreas nichts von den Geschehnissen zu erzählen. Denn wenn sie eins wusste, dann, das James sie zwar verführt hatte, aber das sie es genossen hat, wie er mit ihr umgegangen ist und wenn sie ihr behütetes Leben weiter führen wollte, so mußte sie allles Geschehene vergessen.

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie es wei

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 2 „Wie es weiterging“

Es waren nun schon einige Tage vergangen nachdem ich Pit einen in der Dusche blasen musste und ich hatte di Hoffnung, dass es alles nun ein Ende hatte doch ich hatte mich verrechnet.
Mathe in der dritten Stunde und es dauerte noch mindestens 20 Minuten bis zur großen Pause. Die Stunde zog sich wie Kaugummi und ich war im Gedanken schon zuhause und sonnte mich auf der Terrasse. Die Schulglocke holt mich aus meinen Träumen. Ich bückte mich etwas zur Seite um meine Schultasche zu greifen und mein Pausenbrot raus zu kramen. Als ich wieder auftauchte stand Pit an meinem Tisch und warf mir einen Zettel zu. Ich öffnete diesen total verstört und las „Nicht das du meinst alles wäre vorbei. Der Spaß fängt gerade erst an: In 5 Minuten auf der Toilette im Untergeschoß. Ich rate dir zu kommen.“ Pit ging und grinste mich an. Schlagartig hatte ich keinen Hunger mehr. Mir wurde ganz flau im Magen und ich hatte Angst vor dem was da auf mich zukam. Ich stand auf und ging ins Untergeschoß zu besagter Toilette. Mit den Händen in der Hüfte und einem grimmigen Blick wartet Pit schon auf mich. „Da hast du gerade noch einmal Glück gehabt. Die fünf Minuten sind fast um und ich wollte schon los und den Jungs von deiner Vorliebe erzählen.“ „ich bin ja da. Was soll ich tun.“ fragte ich Pit mit einem unguten Gefühl. „Geh in die letzte Kabine und setzt dich auf den Klodeckel ich komm auch gleich nach.“ Ich ging wie mir gesagt wurde in die letzte Kabine und wartet auf Pit. Die Tür öffnete sich und Pit kam rein. Er verschloß die Tür und im drehen öffnete er sich die Hose. „Kannst mir die Hose runterziehen und dir dein Pausensnack holen.“ Pit grinste mich an. Ich griff an seinen Bund und zog die Jeans runter. Sein Schwanz war schon hart das konnte ich durch die Unterhose sehen. Bei der Unterwäsche legte er anscheinend keinen so großen Wert auf Mode wie sonst. Eine karierte Unterhose die Ihm anscheinend 2 Nummer zu groß war. Ich zog auch diese hässliche Unterhose runter und sein Schwanz sprang mir entgegen. An seiner Spitze sammelte sich schon der Vorsaft, anscheinend hatte ihn der Gedanke an einen Maulfick mit mir so geil gemacht das er reichlich davon produziert hatte.
Ich strich mit dem Zeigefinger über seinen Pissschlitz und verrieb den Vorsaft. Pit stöhnte auf. Oh man, wenn uns hier jemand hörte schoss es mir durch den Kopf. „Keine Angst, Klaus steht schmiere.“ Klaus? Wer war bitte Klaus. „Haste wem von mir erzählt?“ herrschte ich Pit an. „Nur Klaus weiß bescheid. Klaus ist eine Klasse über uns und hat mir versprochen dicht zu halten. Und jetzt mach und blas mir endlich meinen Schwanz. Ich bin so geil. Ich hab mir die ganzen Tage keinen gewichst. Also los Maul auf du Schlampe.“
„Wie konntest du nur? Wir hatten doch vereinbart dass davon keiner etwas erfährt.“ sagte ich zu Pit. „Jetzt stell dich gefälligst nicht so an und fang endlich an. Ich entscheide wem ich etwas erzähle und wem nicht. Und wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz in dein verficktes Maul nimmst dann erfährt es die ganze Schule und das willst du sicher nicht oder? Du bist doch meine kleine Schlucknutte?“ Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang. „Wusste ich es doch. Du kannst nicht ohne meinen Schwanz leben und liebst es meinen Saft zu schlucken.“ Meine Zunge umspielte seine fetten Eier und ich merkte dass er anscheinend wirklich die ganze Woche nicht gewichst hatte. So wie es roch hatte er aber wohl auch vergessen zuduschen. Egal. Ich ergab mich meinem Schicksal und lutschte kräftig an seinen Eiern. Ich nahm erst eines und dann beide in den Mund. Pit stöhnte kräftig. Seine Hand spielte dabei mit seinem Schwanz. „Jetzt hast du genug an meinen Eiern gelutscht. Nimm jetzt meinen Schwanz in dem Mund ich muss eh gleich spritzten.“ schnauzte Pit mich an. Ich nahm die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Pit stöhnte immer heftiger. Seine Hände vergruben sich wieder in meinem Haar und er heilt meinen Kopf fest in seinen Pranken. Ich konnte nicht weg oder den Kopf auch nur ansatzweise drehen. Sein griff war gleich einem Schraubstock. Er hielt mich fest und fickt mir mein Maul durch. „Ja so ist es geil, halt schön deine Maulfotze hin. Ich wird dir ganz tief in deinen Rachen spritzen. Da musst du nicht mehr so viel schlucken.“ Er fickte immer wilder und stöhnte. „Hey man, bist du bald fertig Pit?“ das muss Klaus gewesen sein. „Ja. Bin gleich fertig. Die Schlampe ist echt geil.“ antwortet Pit. Mit Schlampe war wohl ich gemeint. „Klaus denkt ich hab ne richtige Schlampe hier dir mir einen bläst. Wenn der wüsste das ich einem Kerl das Maul durchficke der würde durchdrehen.“ Wie in Trance nahm ich das was Pit erzählte war. Mir war es auch inzwischen gleichgültig hatte ich doch keine andere Wahl als mich meinem Schicksal zu ergeben und alles über mich ergehen zu lassen. Er stieß seinen Fickprügel immer heftiger in meinen Rchen und ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt. „Ja du geile Sau. Ich fick dein Maul so richtig durch. So magst du kleine Schlampe das. Ich weis du willst es.“ Immer heftiger rammte er mir seinen fetten Schwanz in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf so fest, dass es schmerzt aber das interessierte Ihn nicht. Er wollte lediglich seinen Saft in meinen Rachen abspritzen und erleichtert werden. „Ja so ist es geil du Stück. Mach dein Maul schön auf. Ich spritz gleich ab und du wirst es wieder alles schön schlucken. so wie beim ersten Mal.“ Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an. „ja ich komme, Schluck alles du Miststück. Ich werde dir helfen dir einen auf mich runter zu holen. Du Dreckstück.“ Hey, ist es bald soweit?“ fragte Klaus wieder. „Ja ich komme gleich. Ich fick die Schlampe gerade ins Maul. Oh man das wird ein geiler Abgang und die Schlampe wird alles schön schlucken“ brüllte Pit regelrecht heraus und dann kam er. Es waren wieder 4 oder 5 Schübe heißen geilen Saftes der meine Kehle runter ran. Ich musste mich nicht mal anstrengen beim schlucken, denn sein Schwanz steckte so tief in meinem Hals das er seinen Boysaft direkt in meinen Magen pumpte. „Das war noch besser als beim ersten Mal.“ sagte Pit während er seinen Schwanz aus meiner Maulfotze zog. „Und jetzt noch schön sauber machen. Die Dusche erspare ich dir dieses mal obwohl tierischen Druck auf der Blase habe.“ Ich leckte die letzten Tropfen seines Spermas von seinem Pint und drückte dann vom Schaft her den Rest auch noch aus seinem Schwanz heraus. „Du bist ein echt geiles Stück. Hätte nicht gedacht, dass es mit einem Kerl so geil sein könnte. Aber ist ja auch egal wer meinen Schwanz im Maul hat. Geh mal auf die Seite ich muss jetzt doch dringend pissen.“ Ich wollte die Türe öffnen doch Pit hielt mich davon ab. „Du spinnst wohl. Soll uns jemand zusammen sehen? Ich will garantiert nicht in Verbindung mit so einem Looser wie dir gebracht werden. Du wartest bis ich weg bin und dann kannst du gehen.“ Pit schüttelte von seinem Schwanz die letzten Tropfen Pisse ab und heilt ihn mir hin. Ich schaute Ihn fragend an. „Na los leck ihn sauber oder soll ich das selber machen.“ Auch dies lies ich über mich ergehen und leckte die letzten Tropfen seiner sehr salzig schmeckenden Pisse von seinem Schwanz der auch im schlaffen Zustand gigantische Ausmaße hatte ab. „Wenn ich gewusste hätte das du auf meine Pisse genauso stehst wie auf meine Wichse, hätte ich dir in der Dusche garantiert nicht auf den Rücken gepisst sondern in dein geiles Fickmaul. Aber wir können das ja das nächste Mal noch weiter erörtern.“ Pit verlies lachen die Toilette und wie mich noch mal darauf hin noch zu warten bis ich ging. Ich konnte Ihn hören wie er zu Klaus sagte „Oh man die kleine ist echt geil. Hat alles geschluckt und dann noch meinen Schwanz vom Rest gesäubert und auf Pisste steht die kleine Nutte auch noch.“ „Die würde ich auch gerne mal ins Maul ficken“ konnte ich Klaus hören. „Mal sehen.“ antwortet Pit und ich hörte nur noch lautes lachen.

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Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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im club…

tja, das erste mal, ein sehr flaues gefühl im bauch, gesprochen hatten wir oft darüber, und dann kam der tag.
ein swingerclub in der nähe von kassel,
nach dem umziehen und umschauen verkrochen wir uns in eine ecke im aussenbereich.
ein einzelner herr gesellte sich zu bald zu uns, sehr freundliche und normale erscheinung.
da ich wusste, das meine geile frau gerne mal einen zusätzlichen schwanz hätte, dachte ich mir, hol getränke und lass die beiden ein wenig small talk machen.
als ich zurückkam, sassen die beiden innen auf einem sofa, und der folgende anblick liess meinen schwanz anschwellen, smile.
meine frau sass breitbeinig mit angezogenen beinen auf dem sofa, das kleid nach unten auf ihren bauch geschoben, der typ mit der zunge an ihrer glattrasierten fotze und die andere hand zwirbelte ihre brustwarze.
ich dschte nur, du geile sau, und ihr blick liess keine zweifel offen.
ich holte mein teil raus und liess sie blasen, sie lutschte mir fast dabei schon den samen raus.
der typ zog sich sofort ein gummi über und drückte seinen schwanz in ihre nasse spalte, aber wie aufgeregt er war, es klappte nicht so richtig, also wechselten wir die stellung und ich fickte meine frau, wobei sie seinen schwanz jetzt lutschte.
und dann kam mein blick zur seite…
dort standen von den 8-9 einzel herren 3 geile kerle und wichsten.
meine geile frau blieb auf meinen schwanz sitzen und deutete den 3en an, sie möchten dazu kommen, oh herr, wie geil das war.
alle standen nun mit dem 1sten vor ihr und wichsten.
da sie gerne bläst, lutschte sie alle der reihe nach und wichste dabei mit beiden händen abwechselnd 2 der anderen schwänze.
das war so geil, alle spritzten nacheinander auf ihre titten, so viel sperma…
geil.
nach dem duschen und der heimfahrt fickten wir noch zu hause die ganze nacht.
ein absolut wahres erlebnis.