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Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 2 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 2
Wir freuten uns schon sehr aufeinander. Jedesmal wenn meine Frau Spätdienst hatte, hat meine Tochter es so eingerichtet das sie uhause blieb. Sie war eigentlich immer geil und wollte deswegen auch immer mit mir Schlafen. Sie hatte auch ihre Lover, eigentlich fast jeden Samstag einen anderen, aber zu mir kam sie dennoch sehr gerne. Wir waren gut aufeinander eingespielt und ihr treiben wurde immer wilder. Sie hatte viel Sexspielzeug. Piercings in der Brust und Scheide. Sie hatte kleine Tattoos und war von Grund auf ein sehr wilder Typ. Meine Frau wusste von allem nichts und das war auch gut so. Wir hofften nur das es auch unser Geheimnis bleibt. Ich hatte in ihrem Zimmer Webcams installiert wo vor sie gerne Posierte und sich befriedigte.

Meine Frau verabschiedete sich von mir und verschloss die Tür. Ich schaute noch aus dem Fenster und beobachtete das sie ins Auto stieg. Als sie wegfuhr war dies mein Zeichen. Ich ging in mein Computerzimmer und schaltete ihn ein. Mein Windows fuhr hoch und erregt öffnete ich mein Programm. Da war sie, meine Kathrin. Sie lag auf dem Bett, halb nackt. Sie schaute fern, was weiß ich nicht, aber das war auch egal. Ihr Spitzen-BH sah super aus an ihrem Körper und der String hatte wenig von ihrer Scham bedeckt. Ich öffnete meine Hose und bemerkte wie geil ich schon wieder war. Ich holte meinen Penis heraus und begann ihn zu streicheln. Meine Vorhaut zog ich zurück und spuckte mir auf meine dicke Eichel. Ich machte es gleitfähiger und konnte mich so besser wichsen. Kathrin lag ruhig auf dem Bett, aber so langsam tat sich da was. Sie winkelte ihre Beine an und öffnete sie ein wenig. Ihr String quetschte zwischen ihrer Spalte und drückte sie wahrscheinlich unsanft bis sie ihn dort herauszog und ihn beiseite legte. Sie fühlte über ihre Lippen und streichelte sich langsam. Ich wurde irre bei diesem Anblick.

Aber warum schaute ich mir das hier am Monitor an??? Ich zog meine Hose hoch und ging Richtung Zimmer. Ich brachte nicht mehr anzuklopfen, da sie mich eh schon erwartet hat. Sie schaute mich an und stand rasant auf. &#034Hi, Paps.&#034, sagte sie und kam zu mir. Sie umarmte mich, küsste mich und sagte: &#034Lass uns ins Wohnzimmer. Dort werde ich dich verwöhnen&#034.
Ohne Worte folgte ich ihr und sah ihren geilen Hintern vor mir wackeln. Sie zeigte mir den weg und ich setzte mich auf den Sessel gegenüber dem Fernseher. Sie begann sich auszuziehen. Zumindest das was sie noch anhatte. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei ihrem starken Atem und ich spürte dieses Kribbeln zwischen uns. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und beugte sich hinunter. Ich sah ihre enge Spalte und wie sie sich langsam dort streichelte. Ihre langen Finger mit den sexy weißen Fingernägeln schlängelten sich durch ihre Spalte und zeigten mir ihr zartes rotes Fleisch. Sie drehte sich wieder zu mir und stellte ein
Bein auf die Lehne. Sie zeigte mir ihre Pussi und das innerste. Ihr Loch war herrlich und ich roch schon den Muschisaft.
Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Kathrin begann ihre Muschi zu reiben und sie mit ihren zarten Fingern zu ficken. Ich zog mich derweil ganz aus und streichelte ihre Beine. Ich schaute mir von nahen an wie sie sich fickte und küsste ihre Bein hinunter zu ihrem Fuß der auf der Lehne stand. Ich küsste ihre Zehen und leckte ihren dicken. Sie stöhnte und war noch erregter. Ich schaute wieder hoch und ihr Scheidensaft floss schon aus ihrer Höhle. Ich stand auf, ging um sie herum und lief in mein Schlafzimmer. Ich besorgte den Doppeldildo meiner Frau und lief wieder zurück. Ich hielt ihn in meiner Hand und leckte beide Enden feucht, sodass Kathrin ihn nehmen konnte. Sie lächelte und freute sich auf diesen Hammer.
&#034Ohh, super Vati. Der ist ja geil. Lass mich gleich mal ausprobieren&#034, entkam es aus ihrem Bläsermund und schon legte sie sich auf den Teppich. Sie blies den Doppeldildo noch mal selbst und während ich mich wieder auf den Sessel setzte, schob sie sich das eine Ende in ihre nasse Fotze. Sie schob ihn sehr leicht rein, so erregt war sie schon. Sie schob ihn tiefer und tiefer und sie schloss ihre Augen. Sie verhaarte einen Moment und gewöhnte sich an dieses spannende dicke Gefühl in ihrer Scheide. Dann begann sie sich langsam zu ficken und dieser Doppeldildo glitt rein und wieder raus. Was für ein schöner Anblick. Ich wichste meinen Schwanz und schaute ihr genau zu, was ich bei meiner Frau sehr vermisse.

Sie geriet immer tiefer in Erregung und ich hatte schon den Eindruck das sie einen Orgasmus hatte, aber dann hockte sie sich plötzlich auf alle viere und reckte mir ihren Hintern entgegen.
Sie nahm das eine Ende aus ihrer tropfenden Muschi und drückte ihn zärtlich und langsam in ihren hinteren Eingang: In ihren Arsch. Mein Ding wurde härter und schon hatte sie ihn in sich. Sie schob ihn tief hinein und stöhnte sehr laut dabei. Ich dachte ich hätte manchmal ein Winseln gehört. Ihre Pussi war angeschwollen und ihre dicken Lippen glänzten. Meine Tochter nahm dann das andere Ende und drückte es in ihre Spalte. Sie rieb das Ende mehrmals hin und her und ihre Schamlippen drückten sich noch mehr hervor. Dann verschwand auch dieses Ende in ihr und nun hatte sie zwei Pimmel die sie fickten. Zu meinem Pech kam sie dort aber nicht an und ich kniete mich hinter sie um sie damit zu ficken. Es dauerte nicht lang. Sie bewegte sich vor mir und drückte ihre Löcher immer den Dildo entgegen. Sie fickte sich und ich fickte sie. Die beiden Enden verschwanden immer wieder in ihren heißen Löcher und mein Saft stieg auch höher. Sie schrie und befahl mir sie fertig zu machen. Ich bumste sie schneller und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Sie rückten mehrmals gegen mein Fick und bohrte sich die Ende tief in sich. Sie zitterte und keuchte wie ein junges fohlen. Ihre Arschbacken spielten Wackelpudding und ehe ich mich versah drückte sie an den Seiten des Dildos Flüssigkeit heraus. Sie kriegte sich kaum ein so geil war es für sie.

Nachdem sie sich erholte und ich wieder auf dem Sessel saß stand sie auf und kniete sich zwischen mich. Der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie kümmerte sich liebevoll um meinen Pochenden Schwanz. So wie sie ihn in ihren Händen hielt, wäre jeder Mann schon gekommen. Ihre langen Finger umfassten meinen Schaft und ihre rote lange Zunge spielte mit meiner Eichel.
Meine Adern pochten, das spürte ich und schon verschwand mein Penis in ihrem kleinen zierlichen Mund. Ihre rotbemalten Lippen tauchten tief hinunter und ihre Zunge tanzte Tango. Ich spürte ihr Zungenpiercing und fand noch mehr Erregung. Ihre Hand wichste bei jedem hochkommen meinen Schaft und sie spielte mit ihrer Zunge wieder auf meiner Eichel. Dabei schaute sie mich mit ihren Rehaugen an und ihre weißen Zähne bissen sich in meinen alten Pint. Ich erzitterte und meine Eier kochten wenn sie das tat. Ihr Kopf senkte sich wieder und mein Penis verschwand in ihr. Sie blies mir sehr lange einen und machte mich immer wilder.
Sie konnte mich gut zurück halten mit ihrer Art wie sie mir einen blies. Aber irgendwann ist immer ein Ende in Sicht und als ich es spürte holte sie ihn aus ihrem Mund und legte ihn fast auf ihre Ausgestreckte Zunge. Sie wichste ihn weiter und sah mir in die Augen. Ich schaute aber auf meinen Schwanz und ihren Mund und wollte sehen wie ich komme. Sie wichste mir mehrmals meinen Penis und ich zuckte schon wie wild. Ich spürte wie mein Saft den Eiern entwich und den Weg nach oben suchte. Meine Eichel wurde dicker und härter und ihr stöhnen und verlangen lauter. Sie senkte etwas ihren Kopf und ich entlud mich. Ich spritzte ihr in die Haare und ins Gesicht. Ihre Augen waren verklebt und mein Sperma floss in ihren Mund.
Sie leckte sich jedes bisschen von meinem Schwanz und schluckte es durstig hinunter. Sie verlangte mehr und saugte an meinem abschlaffenden Pimmel. Sie nahm meine Fäden aus ihrem Gesicht und leckte sich die Finger ab. Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten und lange und innig.

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Annas erwachen Teil 1

Anna saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und wusste nicht was sie sagen sollte. Vor einer Stunde hatte sie das Geburtstagsgeschenk ihres Bruders Paul zu ihrem 18.Geburtstag ausgepackt.

Ein Buch — wie fad — war ihr erster Gedanken. Als ihr Bruder ihr das Päckchen reichte hatte er mit einem verschwörerischen Ausdruck gemeint: „ Es ist Zeit, dass auch du merkst, wie es ist kein Kind mehr zu sein!&#034

Eigentlich war sie schon seit einem Jahr kein Kind mehr. Ein Junge aus ihrer Klasse hatte sie – als sie beide als Strafe den Biologiesaal aufräumen mussten – überredet ihn mal ranzulassen. Sie wollte schon immer wissen wie das wäre und so hatten sie es hinter dem Lehrerpult getrieben. Eigentlich war sie enttäuscht ein schnelles Rein- Raus – es tat weh und er kam lautstark, bevor sie irgendetwas fühlte. Na ja.

Nun aber saß sie da und las Seite um Seite — einen erotischen Roman — aber einen ganz Verbotenen: eine ganze Familie hatte wilden Sex -Jeder mit Jedem. Ihre erste Abscheu hatte sich zwar noch nicht gelegt, aber sie spürte immer mehr wie ihr junger Körper auf das gelesene reagierte. Zuerst waren nur ihre kleinen Nippel immer steifer geworden, als sie las wie der Vater heimlich seine Tochter beobachtete und seine Lust zuerst an seiner Frau stillte bis er endlich eines Tages seine Tochter unter der Dusche durchfickten konnte. Annas Muschi zog und juckte immer mehr, als ihre Finger an ihr Höschen griffen war es glitschnass. Irgendwie glitten ihre Gedanken zu ihrem eigenen Vater ab. Wie oft hatte sie ihre Mutter unter seinen Fickstößen aufstöhnen hören, wenn sie heimlich nachts an die Schlafzimmertüre ihrer Eltern schlich. Ein paar Mal sah sie zufällig sein erschlafftes Glied, wenn er nackt aus dem Bad zurückkam. Wenn sie sich dann anfasste stellte sie sich immer vor, wie es wohl steif aussehen würde.

Die Geschichten wurden immer wilder und schließlich warf sie das Buch von sich.

Was hatte sich Paul nur dabei gedacht ihr so ein schweinisches Buch zu schenken.

Aufgewühlt sprang sie vom Bett und hob das Buch vom Boden auf ihr kurzer Rock wippte über ihrem Hintern.

Anna verließ wütend ihr Zimmer, um Paul den erotischen Roman zurückzubringen, den er ihr geschenkt hatten.

Die Zimmertüren standen weit offen, zuerst konnte sie niemanden im Haus finden.

Da hörte sie Paul aus der Küche rufen: „Komm ruhig herein, Anna wir sind hier!&#034

Ihre Mutter Laura stand in einem luftigen Sommerkleid hinter dem freistehenden Anrichteteil – ihr Bruder Paul dicht dahinter. Wie schön ihre Mutter doch war, sie hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz gebunden.

Beide lächelten sie an, Lauras Halspartie und ihr Busenansatz waren eigenwillig gerötet.

„So schnell kannst du das ganze Buch ja gar nicht gelesen haben,&#034 sagte Paul und tätschelte wie ungewollt mit einer Hand über die rechte Arschbacke seiner Mutter.

Dann wanderte seine Hand unter den Rocksaum seiner Mutter und immer höher in ihren Schritt.

Erstaunlicher weise hielt ihre Mutter ganz still.

Er wird doch Mama nicht vor mir an die Fotze greifen? , dachte Anna entsetzt und etwas verwirrt. Anna streckte Paul schüchtern das Buch entgegen.

Laura stöhnte leicht als Paul ihr nun wirklich einen Finger ins Loch steckte.

„Hast Du es etwa schon gelesen?&#034 lächelte Laura sie seltsam an.

Anna errötete. „ Na ja- teilweise schon&#034,

„Und,..&#034 Paul schaute ihr tief in die Augen, ohne aufzuhören den Finger in der Spalte seiner Mutter zu bewegen.

„Bist du beim Lesen nass und geil geworden?&#034

„Aber so was fragt man doch nicht,&#034 Anna errötete noch mehr, aber gleichzeitig spürte sie wie die Lust in ihrem Unterleib aufstieg.

Laura begann sich ihr Kleid vorne aufzuknöpfen und zeigte Anna ihre nackten Brüste.

„ Ich hab Paul geraten dir das Buch zum Geburtstag zu schenken. Ich bin immer ganz heiß, wenn ich nur an das Buch denke. Welche Stelle hast du am geilsten gefunden? &#034, keuchte ihre Mutter.

Anna streckte ohne es zu wollen die Hand aus und berührte Lauras feste Brüste. Ihre Brustwarzen standen vor Erregung nun deutlich ab.

„ Ähh — die Stelle wo das Mädchen zusieht wie ihr Bruder seine Mutter fickt, fand ich recht — ähh — anregend.&#034

„ Möchtest du das auch?&#034 Pauls Stimme klang nun auch erregt.

„Was? „ Anna stellte sich dumm.

„ Na uns beim Ficken zusehen!&#034 Laura sprach ganz leise.

Als Antwort nickte Anna nur stumm.

„Weißt du, als du runter kamst hat Paul mich hier gerade von hinten gefickt.&#034

Erst jetzt sah Anna, dass Paul hinter der Anrichte seine Hose offen hatte. Sein geschwollener Schwanz stand steil ab.

„Na dann komm mit – wir wollen dir mal zeigen wie wir´s so treiben!&#034 meinte Laura und zog Anna an der Hand und Paul an seinem Schwanz haltend hinter sich her.

Im Schlafzimmer stieß Laura Paul sanft aufs Bett und zeigte auf einen bequemen großen Sessel der daneben stand.

„Setz dich Kleines und schau erst mal zu — bis du´s nicht mehr aushalten kannst!&#034

Anna setzte sich schüchtern in den weichen Sessel in dem sie fast versank. „ Treibt ihr es schon lange miteinander? Ist das überhaupt erlaubt? „ Statt einer Antwort küsste Laura Paul innig und zischte: &#034Komm ja nicht zu früh und zeig dich von deiner steifsten Seite!&#034

An seinem Hals saugend wanderten ihre Lippen liebkosend über seine linke Schulter zu seiner linken Brustwarze die klein aber steif von seinem harten Brustmuskel abstand. Ihr Bruder Paul war auch ein Bild von einem Mann fand Anna, die erregt ihre Blicke über den durchtrainierten Körper ihres Bruders gleiten ließ. Als die Lippen ihrer Mutter sich immer mehr dem steifen Rohr ihres Bruders näherten, wanderte ihre Hand -ohne dass sie es wollte- unter ihr Höschen an ihre nasse Möse und ließ zwei Finger darin verschwinden.

„Das schönste für einen Mann ist, wenn es eine Frau versteht seinen Schwanz richtig zu blasen. Ich zeig dir mal wie das geht. Ich für meinen Teil kenne nicht Schöneres als dann als Belohnung von dem steifen Prügel durchgefickt zu werden.&#034 Laura zog zärtlich aber mit festem Griff Pauls Vorhaut von seiner prallen Eichel und verteilte mit den Fingern der anderen Hand das glasklare Sekret das der erregte Penis tropfenweise absonderte. „Schön wird es erst wenn´s so richtig glitschig ist!&#034 grinste Laura und zog die Vorhaut zurück bis es spannte und Paul leicht aufstöhnte. Dann zog sie sie wieder vor bis die Eichel ganz verschwand. So wichste sie den Steifen ohne abzusetzen. „Nun und das ist ganz wichtig: schau dem Mann dem du einen bläst dabei immer ganz tief in die Augen, ja?&#034

Anna wimmerte leicht und rührte in ihrer kleinen Fotze.

Laura züngelte nun ein bisschen an der Unterseite von Pauls Steifen bevor sie langsam saugend ihre vollen Lippen über die zum Platzen pralle Eichel stülpte. Immer tiefer glitt sein Schwanz in den Mund seiner Mutter. Er konnte nicht anders er ergriff den Haarschwanz seiner Mutter und zog sie, sie dabei in den Mund fickend näher heran. Immer schneller bearbeitete seine Mutter seinen Steifen. Pauls Augen waren längst bei seiner Schwester, die er noch nie nackt und in solcher Auflösung gesehen hatte. Bald würde er auch sie ficken können — das Buch war eine geniale Idee seiner Mutter gewesen , der Plan schien aufzugehen. Anna krümmte sich vor Geilheit und plötzlich kam sie mit krampfenden zuckenden Bewegungen ihre Schenkel auf- und zuschleudernd. Dieser Anblick und das heftige Saugen seiner Mutter ließ ihn kommen. Mit einem lauten Schrei schossen Unmengen von Sperma aus seinem Schwanz. Laura war von dem frühen Erguss ihres Sohnes so überrascht dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Wie bei einem Vulkanausbruch spritzte sein weißer Saft in die Höhe und klatschte dann auf Lauras Gesicht und seinen Unterleib.

„Ich muss, ich muss… lass mich seinen Saft kosten Mama!&#034 stöhnte Anna und umarmte ihre Mutter, die sie heftig küsste und Pauls Sperma dabei in Annas offenen gierig schluckenden Mund laufen ließ.

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bylustychris© 0 comments/ 19803 views/ 5 favorites

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Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 1 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 1
Ich kam von meiner Tochter nicht mehr los. Das erste mal als ich ihre süße Pussi im Alter von 18 Jahren sah, war ich hin und weg. Sie saß auf dem Toilettendeckel, hatte ihre Beine gespreizt und war gerade dabei sich ihre Haare auf den Schamlippen zu entfernen. Als ich so hinein platzte und die Tür nicht abgeschlossen war, erschrak sie und lief rot an, aber ihre Muschi sah einfach nur geil aus. Ich ging nur zögernd hinaus und entschuldigte mich immer wieder, ließ aber keinen Blick von ihrer Scheide. Sie bemerkte es, hatte aber nicht daran gedacht sie mit ihren Händen zu verdecken, geschweige denn ihre Beine herunter zunehmen.
Ich schloss langsam die Tür und spürte meinen steifen Schwanz.
Meine Frau war in der Küche und kochte gerade Essen. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meine harten Prügel in die Poritze, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie jetzt ficken will. Ich war total scharf und in meinen Gedanken kreiste immer nur die Fotze meiner Kathrin.

Mit der Zeit wurde sie immer reifer und hatte auch schon einige Jungs mit nach hause gebracht. Unsere Schlafzimmer waren nicht weit entfernt und meine Frau und ich hörten ihr reges treiben.
Wenn ich nur daran dachte, wie der junge Mann gerade meine Tochter fickt wurde ich geil und fickte mit Margret. Nach und nach fiel mir auf wie Kathrin sich öffnete. Ich ertappte sie oft dabei wie sie Masturbierte und auch Nackt im Haus herumlief. Ich respektierte ihre Privatsphäre aber sie tat es so ungeschickt, das es auch für mich ein leichtes war sie zu beobachten.
Mir kam die Idee, Webcams im Badezimmer zu installieren und beschäftigte mich damit, als meine Frauen auf einem Citybummel waren. Ich versteckte alles in der abgehängten Decke und verlegte die Kabel zu meinem Computer. Ich hatte zwei Stück postiert um jede Ecke zu Filmen. Ich beobachtet sie jetzt schon seit einigen Monaten und hielt alles auf Festplatte fest.
Wie sie sich rasierte, sich danach auch selbst befriedigte und sämtliche Gegenstände in sich einführte. Ich saß dann meistens spät nachts vor dem Computer und holte mir einen runter, oder Vorgeschmack um mit meiner Frau zu schlafen.

Doch an jenem Tag als ich früher von der Arbeit kam und sie im Badezimmer hörte, hat sich alles geändert. Ich setzte mich sofort an den Computer und öffnete mein Programm. Die Festplatte war am rasseln und nahm schon seit 2 Stunden auf. Ich öffnete den Bildschirm und sah sie auf den Badezimmerboden liegen. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und weit auseinander gespreizt. Sie fickte sich mit einem Dildo und ich erschrak jetzt in dem Moment. Sie schaute die ganze Zeit in die Kamera an der Decke. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Knetete ihre Brust und stöhnte sehr deutlich. Das Mikrofon war nicht sehr gut, aber man konnte
doch deutlich hören wie sie immer wieder sagte: &#034Jaa, Papa, ist das nicht geil? Fick ich mich gut? Schau hin und mach es dir. Der Dildo ist einfach geil, Papa.&#034. Ich war verlegen und hätte am liebsten sofort alles wieder abgebaut. Ich schaute erst weg, aber dann überkam mich die Lust und ich schaute wieder hin. Ich Muschi dehnte sie bei jedem Stoß und ihre Brüste waren noch größer geworden. Sie zog ihre Beine ganz nah an ihren Kopf und ihre heiße Scheide presste sich hervor. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und der Dildo steckte tief in ihr.
Er surrte so vor sich hin und sie schrie immer lauter. Sie kam zum Orgasmus und zuckte am ganzen Leib. Sie schüttelte und rüttelte sich auf den Boden und keuchte immer wieder was von &#034Papa, ja, Papa&#034.
Ich stand auf und lief zum Badezimmer. Ich öffnete die Tür und da lag sie. Schweißgebadet und völlig erschöpft. Sie schaute mich an und strich mit ihrer zittrigen Hand über ihre feuchte Muschi. Sie spaltete ihre Schamlippen für mich und zeigte mir ihr junges zartes Fleisch. Ihr junges Loch, das wohl am liebsten jetzt gefickt werden wollte. Ich zögerte und redete mir immer wieder ein, das es nicht geht. Meine Lust übertrat mich und Kathrin feuerte mich noch an.
&#034Hallo Papa, gefällt es dir? Mach ich es gut?&#034 &#034Ja, sehr sogar&#034, sagte ich und griff an meinen Gürtel. &#034Zeigst du mir deinen Schwanz, Papa?&#034, fragte sie und ich öffnete meine Hose und mein erregierter Penis schlüpfte heraus. Sie schaute nicht schlecht und ihre Hand umkreiste immer wieder ihre Klit. Ich trat näher an sie heran und wichste meine Schwanz. Sie ließ sich nicht stören und schaute nur auf &#034IHN&#034. Ihre Finger waren nass von ihrem Saft und ich nahm ihre Hand und leckte ihre Finger ab. Sie schmeckte geil und jung. Genüsslich nahm ich jeden Finger einzeln in den Mund und kostete es.
Dann kniete ich nieder um endlich ihre zarten Lippen zu lecken und zu schmecken. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und meine Zunge fand ihre heiße Klit. Sie stöhnte laut auf und presste ihre Beine enger zusammen. Ich glaubte keine Luft mehr zu kriegen. Ihr Fleisch war heiß und ihre Klit sehr groß. Ich konnte es noch gar nicht glauben und drang mit meiner Zunge tief in ihren Spalt um ihr Loch zu ficken. Ich kniete mich vor ihr Gesicht und reichte ihr meinen harten Stab. Sie öffnete ihre Mund und nahm ihn lustvoll in sich auf. Ich hätte abspritzen können so geil war es. Ich beugte mich vor und leckte wieder ihre Muschi.
So, in der 69’er Stellung, kam ich zum erstenmal und spritzte ihr alles ins Gesicht. Sie hatte ihren Mund geschlossen und wollte mich nicht kosten, aber das war auch egal. Sie sah einfach geil aus, mit dem ganzen Sperma in ihrem Gesicht.
Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen in mein Computerzimmer. Ich öffnete eine alte Videodatei und zeigte ihr, wie sie sich gerade selbst fickte. Sie fand es ganz toll und wollte noch mehr sehen. Ich öffnete eine Datei nach der anderen. Sie kniete sich zwischen meine Beine und blies erneut meinen alten Pint. Sie brachte ihn schnell hoch und strich mit ihrer Hand zart über meine Eichel. Sie stand auf und setzte sich zuerst auf meinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken von mir und schaute auf den Computer.
Sie sah eine Datei namens &#034Eltern002&#034, die sie auch gleich öffnete. Sie sah wie ich von ihrer Mutter geblasen wurde und wie ich sie danach gefickt habe.
Sie nahm meinen Penis und führte ihn an ihre Muschi. Ich spürte ihre Schamlippen. Sie strich ihn mehrmals darüber und setzte sich dann schließlich auf ihn rauf. Sie glitt ganz tief hinunter und stöhnte wie geil er doch sei. Sie hielt einige Momente inne und begann dann mich zu reiten. Sie wippte immer wieder auf und ab und schaute wie gebannt auf den Monitor. Ich fickte Margret in den Po und ihr gefiel das total. Sie stöhnte viel und laut und keuchte immer Sachen wie &#034Geil,Papa. Geil, wie du es Mutti und jetzt mir machst. Du bist ein geiler Ficker&#034. Dann fragte ich sie, ob sie meinen Saft schmecken will und sie bejahte dies. Sie stieg von mir herunter und kniete sich auf den Boden. Ich stellte mich vor sie und wichste mich weiter.
Sie öffnete ihre Mund und voller Lust empfing sie meinen Samen. Sie schlucke eifrig und leckte über ihre Lippen um alles zu kosten. Ich war sehr befriedigt und sie wohl auch.

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Der perverse Familiencuckold [Netfund]

Der perverse Familiencuckold

Mein Name ist Franz…ich bin 42 Jahr alt und lebe in Wien gemeinsam mit meiner 38jährigen Gattin Eva und meinen beiden Zwillingstöchtern Claudia und Marion (20). Ich besitze eine gutgehende Werbeagentur und in der Öffentlichkeit und in meinem Umfeld werde ich als Machertyp beschrieben. Ich bin sportlich und komme bei den Damen in der Firma und in meiner Umgebung sehr gut an…nur interessieren sie mich nicht, denn mein Privatleben sieht etwas anders aus.

Ich bin ein Cuckold…es erregt mich zu sehen, wie meine Gattin mit anderen Männern fickt…oftmals mit mehreren Männern zugleich…ich diene unterwürfig den Liebhabern meiner Gattin…lutsche ihre Schwänze steif und führe sie in die willigen Löcher meiner wollüstigen Gattin ein…dabei trage ich gerne enge Röcke, Strümpfe und Bhs…ich bin völlig tabulos und die Befriedigung meiner Gattin hat absoluten Vorrang….ich bin ein Sissycuckold! Ich habe einen großen Schwanz, der jedoch nur sehr selten steif wird…in schlaffem Zustand ist er bereits sehr dick und 20cm lang. Beim Sport – ich betreibe seit der Schule allerdings keinen Sport mehr – wurden ich von meinen Freunden beim duschen beneidet….und auch die schüchternen Blicke meiner Schulkameradinnen ließen auf Bewunderung schließen…jedoch wussten sie alle nicht, dass ich fast nie einen Steifen bekam und mein Sperma wenn es in meinen Hoden zuviel wurde nur herausquoll…nur wenn ich erniedrigt wurde, dann versteifte sich mein Schwanz…er baumelte dann zwar immer noch und war nicht richtig hart, aber ich konnte ihn dann wichsen und abspritzen…nach zahllosen unglücklichen Affären lernte ich schließlich Eva kennen. Sie war anders als die anderen Frauen die ich bis dahin kannte…sie dominierte mich von Anfang an…sie wusste einen Sklaven zu schätzen und ich wusste dass sie mich mit anderen Männern betrog…nach einer Weile gestand ich ihr meine Cuckoldfantasien…meine Gattin erfüllt mir diesen Wunsch nur zu gerne – sie ist eine hemmungslos Nymphomanin…zu mir ist sie herrisch uns streng und bei ihren Liebhabern ist sie unterwürfig und devot…beides liebe ich.

Eva wirkt sehr attraktiv auf Männer – sie ist sportlich, 172 groß, schlank und trägt ihr Haar kurz und blond gefärbt. Ihre Brüste sind voll und sie kleidet sich sexy und aufreizend…manche Männer pfeiffen uns ungeniert nach und es erregt mich, dass sie von anderen so begehrt wird, während ich sie begleite…dass es den Männern einfach egal ist, dass sie verheiratet ist.

So begann alles.

In der Hochzeitsnacht mit Eva versagte ich…ich führte das Versagen auf den vielen Alkohol und das Kokain zurück, dass wir beide genommen hatten…Ich leckte Eva zum Orgasmus..schmeckte ihre verschwitzte, salzige Fotze….sie wand sich unter meiner gekonnten Lecktechnik…mein Schwanz wurde jedoch nicht hart, sondern blieb weich und klein…Eva lachte mich aus!

Da ich die meiste Zeit über einen nicht funktionierenden Schwanz verfüge, hatte ich immer Komplexe beim Sex mit Freundinnen. Die meisten meiner Freundinnen war Sex wichtig und manche machten sich auch über meinen schlaffen Riesenschwanz lustig, und dabei fiel mir auf, dass mich das erregte…es erregte mich und mein Schwanz wurde härter dabei…meistens gingen diese Beziehungen dann trotzdem in die Brüche, da meine Freundinnen sich potente Männer suchten, die sie ordentlich durchficken konnten und nicht nur von mir gestopft wurden…tja bis ich eben Eva kennenlernte.

Eva meinte später – noch in der Hochzeitsnacht im Hotel Bristol – dass sie mich wegen meines Geldes geheiratet hat…ich war bestürzt – dachte ich doch, dass Eva anders war als die Anderen…doch es erregte mich auch…die Vorstellung benutzt zu werden…mein kleiner Schwanz regte sich und pumpte Blut…

Unmittelbar darauf klopfte es an der Hotelzimmertür. &#034Roomservice&#034 sagte eine markant männliche Stimme

&#034Ich habe doch gar nichts bestellt&#034 meinte ich

Eva lächelte &#034Du nicht – aber ich!&#034

Ich öffnete die Zimmertür und ein glatzköpfiger 1m90 Mann lächelte mich an und ging an mir vorbei zu Eva, die ihm um den Hals fiel und ihn leidenschaftlich küsste.

Mir blieb der Mund offen.

&#034Schau nicht so dumm…mach die Tür zu und komm zu uns rüber&#034 zischte mich Eva an…meine Frau in den Armen dieses Riesen

&#034Das ist mein Lover Bruno…er wird jetzt deinen Part übernehmen und mich durchficken und besamen…und du wirst dabei zusehen…&#034 sagte Eva und funkelte mich sadistisch an.

&#034Lass ihn doch das Brautkleid anziehen&#034 meinte Bruno

&#034Sehr gute Idee…los Franz…zieh das Brautkleid an und gieße Bruno und mir noch zwei Champagner ein…&#034 &#034Willst du eine Line Koks ziehen bevor du es mir besorgst&#034 fragte sie Bruno und zeigte ihm den weissen Pulverhaufen in der Glasschüssel

&#034Nein – ich bin schon den ganzen Tag so geil und mein Schwanz platzt gleich…&#034 grinste Bruno

Eva zog zwei lines und befahl mir auch Kokain zu nehmen…ich gehorchte und zog auch zwei lines….Kokain machte mich immer total devot, tabulos und unterwürfig..

Mir wurde schwindlig…es erregte mich…etwas in mir protestierte heftig gegen diese Behandlung…aber ich tat wie mir befohlen…streifte das Brautkleid über, was kein Problem war…ich war schon immer sehr schmächtig und eher weiblich gebaut…goss 2 Kelche Champagner ein und brachte sie zum Bett, wo Bruno mit nacktem Oberkörper lag und von Eva die Brustwarzen geleckt bekam…mein Schwanz baumelte unter dem kurzen Hochzeitskleid hervor.

Bruno trug noch seine schwarze Hose und ich bemerkte die riesige Beule…

&#034Los Franz…hol Brunos Schwanz raus…ich brauche ihn jetzt&#034 sagte mir Eva und räkelte sich an Brunos Seite

Bruno grinste und ich kniete mich aufs Bett und öffnete seine Hose.

Es musste ein perverser Anblick sein – der Bräutigam im Hochzeitskleid…meine Gattin mit erregtem Blick und Bruno grinste amüsiert wie ich seinen riesigen Schwanz aus der Hose holte….die Wirkung des Kokains setzte ein…mein Mund wurde trocken und ich wurde geil…unterwürfig und geil…

Der Schwanz war gigantisch…fast 30 Zentimeter lang und dick – und im Gegensatz zu meinem Schwanz hart wie Stahl…die Adern liefen blau unter der Haut und pochten…ich hielt ihn in der Hand und errötete

&#034Na mein lieber Ehemann – dass ist der Schwanz, der gleich deine Gattin durchvögeln wird&#034 lachte Bruno, während sein Schwanz in meiner zarten Männerhand pulsierte.

Eva leckte sich die Lippen und begann zart die Vorhaut zurückzuschieben…eine rote glänzende Eichel kam zum Vorschein und verschwand im Mund meiner Gattin.

Es sah unglaublich geil aus wie meine Gattin versuchte den steifen Riesenpimmel so weit wie möglich in ihren Mund zu bekommen. Ich konnte nicht anders und begann den massiven Pfahl zu wichsen

Bruno stöhnte auf

&#034Ja Robert…wichs ihm den Riemen mein Schatz&#034 flüsterte Eva erregt während sie weiter versuchte ihren Mund über den glänzenden Pfahl zu stülpen

Mein schlaffer Schwanz begann unter dem Hochzeitskleid meiner Gattin anzuschwellen – was mir ausgesprochen gut passte – und ich hatte dringend das Bedürfnis zu onanieren.

Ich schob das Kleid ein wenig hoch um mit meiner freien Hand an meinen Schwanz zu kommen.

&#034Hör sofort auf!&#034 pfauchte meine Frau

&#034Du wirst heute Nacht nicht spritzen – hast du gehört!&#034 &#034Los – führ mir Brunos Schwanz in meine Votze ein…&#034 flüsterte mir meine erregte Gattin zu und setzte sich rittlings über Bruno.

Ich öffnete zart ihre nasse Votze und führte den steifen Schwanz an ihr feuchtes Eingangsloch.

Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand das Riesending in der Möse meiner Gattin…sie rutschte mit einem stöhnen daran hinunter und begann mit zarten Reitbewegungen den Schwanz immer tiefer in ihr Loch aufzunehmen.

&#034JAAAAAAAHHHH Bruno ….mein Hengst!&#034 stöhnte sie

Ich blickte fasziniert auf das rosa Fotzenfleisch, dass sich zart an die pulsierenden Adern des Fickprügels anschmiegte…ich hielt immer noch den Schaft des Schwanzes in meiner kleinen Faust und begann im Rythmus der beiden Fickenden den Riemen abzuwichsen.

Bruno stöhnte wie ein Tier und meine Gattin war sichtlich in Extase…ihr Fotzenschleim glänzte seidig an meiner wichsenden Hand…

&#034Wirst du mir reinspritzen Bruno&#034 seufzte Eva während sie immer schneller auf ihm ritt

&#034Dann mache ich dir vielleicht einen Braten in die Röhre Darling…ich habe schon 2 Wochen nicht abgespritzt&#034 stöhnte Bruno

&#034Ja mach mir ein Kind…ich bin heute besonders fruchtbar&#034 sagte Eva und küsste Bruno leidenschaftlich

&#034 Aber du kannst dir doch kein Kind von einem anderen Mann machen lassen&#034 stammelte ich – obwohl mich diese ultimative Erniedrigung so geil machte, dass ich ohne meinen Schwanz zu berühren abspritzte…mein Samen quoll nur so heraus

&#034Mir kommt es&#034 stöhnte ich und wurde von einem heftigen Orgasmus durchströmt

&#034Es macht dich doch sichtlich geil, dass es mir Bruno besorgt…&#034 lächelte Eva mich an während Bruno mit glasigem Blick immer schneller und heftiger in meine Frau hineinstach

&#034Stell dir doch vor, Schatz, was für ein schönes Kind es sein wird, dass mir Bruno in meine Fotze setzt&#034 &#034Stell dir vor, wie geil ich mit einem trächtigen Bauch aussehe…&#034 stöhnte meine Gattin &#034Stell es dir vor, wie mich Bruno durchficken wird und mein geschwollener Bauch wird auf und abwippen…&#034

Mit einem a****lischen Brüllen spritzte Bruno seine Ladung in meine Gattin &#034AAAAAAAAHHHHHHHHH……..du Drecksau…OOOOOHHHHHH…so geil….ich mach dir einen Balg in deine Fotze…du Sau&#034 Eva sah mir tief in die Augen und drückte ihm ihr Becken entgegen…..sie kam ebenso heftig wie Bruno &#034ich kommmmmeeee…..JAAAAAAAAHHHHHHH…ich bin deine Zuchthure Bruno….deine geile Ehezuchthure…..OOOOOHHHH….schau Franz wie er mich vollspritzt&#034

Eva ritt weiter und sah mir lächelnd in meine Augen…ich saß zitternd und erregt am Bett …bekleckert von meinem Samen unter dem Kleid….und sah zu wie meine Gattin vom erschlaffenden Schwanz Brunos herunterglitt und ein Schwall dicker weisser Samenschlieren an Brunos Glied klebte.

&#034Los – leck mich sauber Franz&#034 sagte Bruno mit ernster Stimme

&#034Ich hab deiner Frau grade ein Kind gemacht, dass du aufziehen wirst, also kannst du dich ein wenig erkenntlich zeigen und dich am Fortpflanzungsakt beteiligen…&#034 sagte Bruno und grinste mich an

&#034Ja …leck den Brunos Samen…mach ihn sauber…ich möchte keinen Tropfen vergeudet sehen…es macht mich geil wenn du das machst&#034 sagte Eva mit funkelnden Augen…ich sah Brunos Samen aus ihrem offenen Fotzenloch quellen

Ich hatte noch nie vorher sexuellen Kontakt zu einem Mann gehabt aber ich verspürte keinerlei Ekel oder musste mich überwinden…irgendwie wollte ich an der Zeugung &#034meines&#034 Kindes beteiligt sein uns so begann ich zärtlich am Schwanz von Bruno den Samen zu lecken.

Der Samen schmeckte göttlich…ein herber und voller Geschmack und ich begann immer intensiver den immer noch imposanten Schwanz abzulecken.

&#034Dein Gatte ist ein hervorragender Schwanzlutscher&#034 sagte Bruno und er und Eva sahen mir erregt dabei zu wie ich den Schwanz in den Mund nahm und daran zu saugen begann

&#034OOOOhhhhh, ja lutsch den Riemen….du Brautnutte&#034 stöhnte Eva und sah mich mit geilem Blick an

Der Schwanz begann sich zu härten…

Bruno hatte seine Augen geschlossen und genoss meinen Blasdienst

Eva gesellte sich zu mir und abwechselnd schoben wir unsere Münder über den mittlerweile schon wieder steifen Schwanz…immer wieder küssten wir uns wild und züngelten um Brunos Schwanz herum….die Situation und das viele Koks machten uns hemmungslos und geil.

Der Hodensack Brunos begann zu pumpen und mit einem befriedigten Grunzen spritzte Bruno meiner Gattin und mir über unsere Gesichter. Die gewaltige Spermafontäne pumpte noch 5-6mal und wir waren beide mit Samen bespritzt.

Eva leckte mir zärtlich über mein Gesicht und schluckte jeden Tropfen den sie bekommen konnte..ich tat es ihr gleich…danach schliefen wir drei glücklich und erschöpft ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Bruno bereits gegangen und meine Gattin lag neben mir und lächelte mich an.

&#034Ich bin so glücklich mein Darling&#034 sagte sie mir

&#034Du bist so ein toller Mann…nicht eifersüchtig…und du siehst so geil aus in meinem Hochzeitskleid&#034

Ich schaute mich im Spiegel an und mir gefiel wie sich das Kleid anfühlte…mein schlaffer Schwanz baumelte unter dem Rock hervor und gab dem Bild den perversen Touch

&#034Deine Neigung ist bei mir gut aufgehoben&#034 sagte Eva &#034Ich finde es geil, wenn du Frauensachen trägst…du bist kein richtiger Mann, also passt es auch ganz gut, wenn du meine Sachen anhast…außerdem war Bruno ganz begeistert von deinen Blaskünsten als er gegangen ist….&#034 &#034fast bin ich ein bißchen eifersüchtig&#034 lächelte Eva und küsste mich zärtlich…ich schmeckte deutlich, dass sie nach Sperma schmeckte…sie hatte sich noch eine Ladung abbekommen während ich geschlafen hatte…

&#034Meinst du wirklich, dass er dich geschwängert hat&#034 fragte ich

&#034Wäre es ein Problem für dich, wenn ich sein Kind bekomme?&#034 fragte Eva mit ernstem Blick

&#034Naja…&#034stammelte ich

&#034Es ist völlig normal, dass eine Frau sich starke Gene sucht für ihren Nachwuchs…und diese Gene hast du nicht!&#034 &#034’Schau dir doch nur deinen schlaffen Schwanz und deinen zierlichen Körper an&#034 meinte Eva

&#034Du hast Recht Schatz…Bruno ist groß, potent und stark&#034 sagte ich erniedrigt und geil &#034Wir werden wunderschöne Kinder haben&#034

Vier Wochen später war der Schwangerschaftstest positiv .

Wir bezogen ein schönes Haus am Stadtrand und der Anblick meiner hochschwangeren Frau erregte mich jeden Tag aufs Neue…nur durfte ich sie niemals ficken…das besorgte Bruno für mich und ich unterstützte wo ich nur konnte.

Unsere Familien lobten mich als würdigen Ehemann und nur das Lächeln meiner Gattin Eva zeigte mir, wo mein Platz in dieser Ehe war.

Als Eva im 6ten Monat schwanger war…ihr Bauch wölbte sich extremst, kam uns Bruno mit einem Freund besuchen. Er hieß Mehmet – ein Türke – der mit Bruno als Lagerarbeiter beschäftigt war. Es gefiel Eva und mir ungemein, dass uns ein Mann aus der Arbeiterklasse so dominierte. Eva war verrückt nach Bruno und wo immer sie auch konnte traf sie sich mit ihm und ließ sich durchbumsen…oftmals war ich anwesend und hielt ihre Hand dabei.

Diesmal kündigte sich Bruno jedoch telefonisch an.

Ich trug wie gewohnt, wenn uns Bruno besuchte ein Dienstmädchenkleid aus Latex…war geschminkt und trug eine blonde Perrücke. Ich trug Highheels – die ich von einem holländischen Onlineshop bezog und schwarze Netzstrapse – keine Unterwäsche und mein Schwanz baumelte immer unter dem Rock hervor. Meine Gattin trug ebenfalls Highheels und ihren schwarzen Latexmini, der ihren geschwollenen Bauch noch mehr betonte. Ihre großen Brüste waren nur mit einem kurzen Netzshirt bedeckt…ihre vollen Lippen waren grellrot geschminkt – sie sah aus wie eine billige Vorstadtschlampe und ich wie ihre hässliche Schwester…kurz vorher schrieb ich noch mit einem schwarzen Marker über ihren geschwollenen Bauch &#034Brunos Spermahure&#034

Obwohl wir eher zur besseren Gesellschaft gehörten, erregte es mich ungemein, dass wir so ein Doppelleben führten.

Unsere Nachbarn glaubten bei unserem häufigen Männerbesuchen handelt es sich um Geschäftspartner…dem war nicht so.

Ich öffnete die Tür und Bruno grinste Mehmed an &#034Na – hab ichs dir nicht gesagt – meine geile Schwangere und ihre Schwanzschlampe&#034

Mehmet grinste zurück.

Beide traten ein…ich fiel wie gewohnt auf die Knie und Bruno holte sofort seinen Riesenschwanz heraus.

Mehmet konnte nicht die Augen von Eva lassen, die lasziv in der Tür lehnte und ihren prallen Bauch hervorstreckte. Eva war in ihrer Schwangerschaft unersättlich…sie konnte nie genug Schwänze und Sperma bekommen und Bruno war nicht der Einzige, der sie besamte.

Ich nahm Brunos Schwanz in mein Maul und begann gierig daran zu saugen.

&#034Jaaahh…du Schwanznutte…mach mir meinen Riemen schön hart, damit ich dann deine Frau ordentlich durchficken kann…&#034 grunzte Bruno und Eva kam zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand…wichste ihn ein paar Mal an und steckte ihn mir wieder in mein offenes Saugmaul…während Mehmet die Szenerie nicht ganz glauben konnte und ungläubig seinen Blick hin und herschwenkte.

&#034Los hol deinen Schwanz raus…Eva blas seinen stinkenden Türkenschwanz schön hart, damit wir dich heute auch mal in dein Arschloch ficken können&#034 flüsterte Bruno während sein Schwanz immer härter und länger wurde

Eva kniete sich vor Mehmet und knöpfte seine Jean auf

Der Schwanz von Mehmet war nicht so gro0 wie Brunos aber er war trotzdem eindrucksvoll….20cm lang und unbeschnitten…seine Eichel lugte aus der Vorhaut glänzend hervor und Eva begann sofort daran zu saugen. Ich konnte deutlich ihren prallen Kindsbauch sehen und ihr Latexrock war so weit hochgerutscht, dass ihr ihr pulsierendes feuchtes Fotzenloch sehen konnte

Sie saugte hemmungslos den Türkenschwanz und Mehmet verdrehte lustvoll seine Augen

Seine Frau Fatme hatte noch nie seinen Schwanz gelutscht und während sie schwanger war, durfte Mehmet auch nicht an ihre Fotze heran. Während dieser Zeit ging er meistens zu billigen Huren zum Bahnhof und ließ sich dort lutschen. Er hatte noch nie so ein Ehepaar gesehen. Der Mann – eine Lutschtunte und die Frau eine schwangere Hure….ein Traum dachte er…ein Traum!

Wir wechselten und Eva begann nun an Brunos Schwanz zu saugen, während ich Mehmets pulsierende Lanze in meine Kehle stieß…ich blickte unterwürfig zu ihm auf und sah die Verachtung in seinen Augen…mein Schwanz wurde langsam hart und ich spürte meine Eier pochen…

&#034Bitte Bruno…fick mich jetzt&#034 stöhnte Eva &#034Ich brauche deinen Bullensamen…unsere Kinder wollen darin baden&#034 sagte sie und lächelte lasziv – wir wussen bereits seit 3 Monaten, dass wir Zwillinge erwarteten.

Brutal zog Bruno sie hoch und drehte sie um. Sie stöhnte auf und Bruno stieß seinen Riemen ohne Zärtlichkeit in ihr williges Loch

Mehmet und ich blickten fasziniert wie das Riesending im Bauch meiner Frau verschwand.

&#034JAAAAHHHH du Bullenficker….besorgs mir…..schieb mich ordentlich an….spritz mich voll…ich bin deine Hurensau!&#034 schrie meine Frau während sie Bruno ihren Arsch entgegendrückte. Brunos massige Eier schlugen hart an ihre nasse Votze &#034DU NUTTE….&#034 &#034DU SCHWANGERE DRECKSAU….du badest meine Kinder in Sperma&#034 röhrte Bruno und pumpte heftigst sein Glied in das aufnahmebereite Loch meiner Gattin. &#034JA MEIN DECKHENGST….so werden sie gesund uns stark…und falls es Mädchen werden, dann mögen sie später auch gerne Sperma und werden so geile Huren wie ihre Mutter&#034 seufzte meine Gattin…das war natürlich Blödsinn – so dachte ich zumindest…aber es machte Bruno nur noch wilder und Eva wusste wie man Männer aufgeilte.

Ich hatte mittlerweile aufgehört zu blasen und wichste Mehmets Schwanz in mein Gesicht, während wir beide meiner Frau und Bruno zusahen, wie meine Frau am Sofa im Vorzimmer kniete und der massige Schwanz Brunos in ihrem prallen Bauch verschwand und wieder auftauchte.

Mehmet zog mich hoch und drehte mich um.

&#034Los – Drecksau….spreitz deinen Arsch auf…ich möchte dich ficken!&#034 stöhnte Mehmet und spuckte sich in seine Hand…massierte damit seinen Schwanz und setzte ihn mir an meine jungfräuliche Rosette. Ich war unglaublich geil….ich spreizte meinen Arsch auf und drückte ihm lasziv Mehmets Schwanz entgegen. Gekonnt drückte mir Mehmte seine Eichel in meinen Arsch und schob den Schaft nach….er begann mich zu stoßen während ich meinen Schwanz zwischen meinen Beinen abwichste

&#034Du hast enges Arschloch Tuntenmann&#034 stöhnte Mehmet &#034Ja…ich bin deine Türkenschlampe…spritz mir deinen Samen in mein Arschloch&#034 gab ich zurück während er mich hart durchstieß

Bruno brüllte auf &#034JAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH…..ICH SPRITZEEEEE…..MACH DEIN LOCH AUF……ICH TRÄNKE UNSERE KINDER….&#034 Eva drückte ihm ihren Arsch entgegen und ich konnte sehen wie die pulsierenden Spermafontänen sie ausfüllten und aus ihrem Loch quollen während Bruno nachstieß

&#034Mir kommts auch&#034 rief Eva und mit einem unterdrückten Schrei spritze sie ab &#034MMMMMMPPPPPHHHHHH….&#034 und krallte sich in das Sofa während ihr Loch um Brunos Schaft zuckend pulsierte….

Das war zuviel für Mehmet und er spritzte mir in mein zuckendes Arschloch. Mir war es bereits vorher gekommen und mein Samen rann mir meine Schenkeln hinab…. Mehmet zog seinen mit meiner Scheisse verschmierten Schwanz aus meinem Arschloch und ging ins Bad um sich frischzumachen. Ich ging zu Eva, die erschöpft auf dem Sofa lag und das Sperma aus ihrer Votze von ihren Fingern leckte….ich begann ihre Votze zu lecken…ich schmeckte deutlich Brunos Sperma und schluckte soviel davon wie ich konnte.

Bei der zweiten Runde wurde Eva von Bruno und Mehmet in Arsch und Votze gefickt während ich abwechselnd die Arschlöcher der beiden Männer ausleckte…ich liebte den herben Geschmack der Männerärsche und massierte die massigen Arschbacken. Mehmet schob seinen Schwanz in das Arschloch meiner Frau während sie bereits Brunos Riemen gänzlich in ihrem Votzenloch stecken hatte…der Anblick meiner ausgefüllten Frau war unglaublich geil…

&#034LOS IHR HENGSTE …..besorgt es mir ….IHR HURENSTECHER…JAAAAAHHHH ….OOOHHH ….tiefer….fickt mich tiefer&#034 schrie meine Gattin

Ich schaute onanierend zu wie die Beiden immer heftiger in meine Frau hineinfickten…der pralle Bauch meiner Gattin rieb am behaarten Bauch von Bruno, während Mehmet ihr Arschloch durchpflügte.

&#034SPRITZT MICH VOLL ihr geilen Stecher….besamt meine Babys….fickt mich durch&#034 Eva war in ihrer Geilheit gefangen..&#034Los Franz….hilf ihnen…drück sie mir rein in meine Votze und meinem Arsch….BESAMT MICH ENDLICH!!!&#034 fast zeitgleich spritzten beide Männer ab und füllten Eva mit Männerschleim ab…unersättlich wie sie war wollte sie sofort weiterficken und so durfte ich auch meinen schlaffen Schwanz in das geweitete Loch meiner Gattin stecken

&#034Ich spüre nichts&#034 spottete Eva und die beiden Männer saßen am Sofa und lachten mich aus wie ich in das Loch meiner Gattin hineinfickte und aufgegeilt durch die Erniedrigung schließlich abspritzte…

&#034Na endlich…wenigstens spritzen kannst du&#034 sagte Eva und ging zu Mehmet und Bruno und küsste beide Männer abwechselnd und streichelte ihre Schwänze.

Bruno hatte nicht so oft Zeit – wahrscheinlich hatte er noch andere Huren zu bedienen – und bis zur Geburt waren es noch 3 Monate und so gab ich Inserate auf um genügend Männer für meine Gattin zu finden. Eva war Spermasüchtig und ich kam kaum nach diese Sucht zu befriedigen. Wir trafen uns mit Unbekannten Männer in Hotels…mit jungen türkischen Männern auf Autobahnparkplätzen….gingen in Ausländerlokale…in Sexkinos…überall schluckte Eva Unmengen an Samen, wurde durchgebumst und lutschte unzählige Schwänze mit mir gemeinsam.

Dann kam die Geburt unserer Töchter Marion und Claudia und wir mussten mit unserem Lebensstil etwas pausieren bzw. konnten wir jetzt zuhause keine Männer mehr empfangen. Wir trafen uns mit diversen Liebhabern in Hotels aber wir konnten natürlich nicht so oft wie es gerne wollten.

Die Jahre vergingen und unsere Töchter wuchsen zu jungen schönen Damen heran. Eva und ich waren sehr stolz auf sie…und auch Onkel Bruno war stolz auf sie, wenn er uns besuchen kam und Spielsachen für sie brachte.

Ich spielte dann mit den kleinen Mädchen, während Bruno es meiner Gattin im Keller unseres Hauses hart besorgte…oft konnte ich sie stöhnen hören und auch die Mädchen vernahmen die Geräusche…aber ich sagte ihnen immer, dass Onkel Bruno und Mutti gemeinsam fernsahen…was sie mir gottseidank glaubten….bis eines Tages meine Tochter Marion – sie war inzwischen 19 – und studierte Soziologie an der Uni Wien mit ihrem neuen Freund nach Hause kam.

Er war wie ein Abbild von Bruno – nur war er schwarz!

Ich schüttelte ihm die Hand und meine Frau bekam ihren glasigen Blick den auch Marion bemerkte &#034Aber Mutti…wie schaust du denn…der gehört aber mir!&#034 sagte sie und fiel ihrer Mutter lachend um den Hals

Ich blickte verdutzt meine Frau an, die mich nur angrinste.

Der Schwarze stellte sich in gepflegtem hochdeutsch vor…&#034Guten Tag…mein Name ist Tony und ich freue mich sie endlich kennenzulernen…!&#034

Er war breit und man konnte seine Muskeln durch das enge Poloshirt deutlich erkennen

Wir nahmen am Esstisch Platz und ich bediente wie gewohnt unsere Gäste.

Meine Gattin Eva, Tony und Marion lachten und verstanden sich prächtig

&#034Franz&#034 sagte meine Frau und blickte mich lächelnd an

&#034Zieh dir doch dein Dienstmädchenkleid an…Marion und Tony wollen dich gerne so sehen!&#034 und lächelte dabei süffisant

&#034Ja Papa – zieh dir dein Kleidchen an – sofort!&#034 sagte meine Tochter streng und lächelte dabei den grinsenden Tony an

Ich wurde rot und fühlte wie ich erregt wurde…mein schlaffer Schwanz wurde hart

&#034Seit wann weiß sie es?&#034 fragte ich Eva &#034Weiß es Claudia auch?&#034 stieß ich nach

&#034Sie wissen es seit sie 14/15 sind!&#034 sagte Eva &#034Seit sie mich gefragt haben, warum ihr Vater so viele Frauensachen in seinem Kleiderkasten hat&#034

&#034Wir finden es geil Papa…wir wissen auch, dass Onkel Bruno unser biologischer Vater ist…aber ich darf doch trotzdem weiter Papa zu dir sagen..&#034 fragte Marion mich mit gespielter Unschuld und grinste Tony an

Sie stand auf, ging zu mir herüber und öffnete meine Hose…

&#034Schaut wie schlaff sein Schwanz ist&#034 sagte sie mitleidig zu den grinsenden anderen &#034Mami – hol doch mal Tonys Schwanz raus … nur zum Vergleich!&#034 sagte Marion

Mir blieb fast mein Atem weg

Eva öffnete verzückt den Reisverschluss des grinsenden Negers und holte den schwarzen Riesen heraus…über 30cm und dick wie ein Damenunterarm…und er begann sich zu versteifen….Eva begann ihn sofort zu sanft zu wichsen…&#034Dass ist ein richtiger Schwanz…siehst du den Unterschied Franz?&#034 spöttelte meine Gattin und Marion lachte auf

&#034Hilf deinem Vater beim anziehen&#034 sagte meine Gattin mit belegter Stimme &#034ich mach Tony für uns bereit&#034 und lächelte den grinsenden Neger verzückt an

Ich glaubte nicht recht zu hören…der Neger sollte meine Frau und meine Tochter bekommen…ein Gefühl unbeschreiblicher Geilheit kam in mir auf

&#034Aber lass ihn nicht abspritzen…ich will auch seine Soße&#034 rief Marion während sie mich an meinem schlaffen Schwanz packte und zu meinem Kleiderkasten führte.

Während sie mir gekonnt meine Kleider auszog, erzählte sie mir, dass es sie unheimlich erregte, als sie mit 15 gemeinsam mit ihrer Schwester erfuhr, dass Onkel Bruno ihr richtiger Vater war…wie meine Gattin sie aufklärte und dass sie dabei waren wenn Eva und Onkel Bruno es trieben und dabei ihre jungen Dößchen gegenseitig rieben wenn ich auf Geschäftsreisen war…mein Schwanz wurde hart…und als es soweit war, dass sie zur Entjungferung bereit waren mit ihrer Mutter Eva und Onkel Bruno auf ein Wochende nach Rom flogen wo sie Onkel Bruno im Beisein ihrer Mutter gekonnt vom Jungfernhäutchen befreite und sie für die Männerwelt bereitmachte.

Ich war sprachlos….das war also der Urlaub bei Freunden, als sie 17 Jahre alt waren und Eva so ein Geheimnis um den Urlaubsort machte….ich konnte mich sogar noch an die Postkarte erinnern die ich aus Rom bekam…ich war geil…Bruno hatte nicht nur meine Gattin besamt…er hatte auch seine Töchter gefickt und vollgespritzt….er hatte &#034meine&#034 Töchter durchgebumst und vollgespritzt

Marion kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund…gekonnt saugte sie ihn ganz hinein….ein unglaublicher Anblick als mein dicker Schwanz im Hals meiner Tochter verschwand…nur um mich kurz vor dem abspritzen zu stoppen

&#034Ich werde dir jetzt öfter deinen Pimmel lutschen…ich will dass du mir ins Maul spritzt!&#034 flüsterte meine Tochter….mein kleines Mädchen, dass ich aufgezogen hatte…&#034Ich finde auch deinen schlaffen Schwanz geil…ich finde alle Schwänze geil….du musst mich auch ficken….du kannst mich zwar nicht befriedigen, aber du musst deinen Schwanz in unsere Votzen stecken und abspritzen….damit du uns markierst…Claudia, Mutti und mich…damit wir deine Familienvotzen sind, die du an potente Männer verleihst, damit die uns durchficken und durchschwanzen mit ihren großen Schwänzen…und du musst dabei sein…ganz nah…wenn die Schwänze in unseren Löchern stecken und spritzen&#034 sagte Marion und lächelte mich an &#034Ich bin noch eine größere Hure als Mama&#034….das war zuviel…ich spritzte…ohne jedoch zu schlaff zu werden….Marion schluckte alles!

&#034Los zieh dich an!&#034 befahl sie mir und ich zog hastig mein rotes Latexdienstkleidchen an…dabei fasste sie mir hart von hinten an meine baumelden Hoden Marion schminkte mich mit grellen Farben und rotem Lippenstift und zog mich dann wieder ins Esszimmer retour.

Dort kniete meine Gattin vor Tony und lutschte hemmungslos am schwarzen steifen Schwanz…imposant ragte der schwarze Pfahl empor und meine Gattin lutschte und saugte erregt daran

&#034Los küss deinen Schwiegersohn!&#034 befahl mir meine saugende Ehefrau während sich Marion zu ihr kniete und sie abwechselnd am Riemen saugten und leckten.

Tony sah mich mit glasigem Blick und geweiteten Pupillen an und ich begann mit ihm zu küssen…ich nahm seinen imposanten Schwanz in die Hand und führte ihn zu den offenen Mündern meiner Hurentochter und meiner Hurengattin…es war ein geiler perverser Anblick…Mutter und Tochter mit geilen verzerrtem Gesicht…saugend und leckend….und ihr Tuntenvater, der ihnen das Rohr in ihre Münder schob.

Beide hatten ihre Brüste freigelegt und beschmierten sie mit den Lusttropfen die Tonys Schwanz absonderte…ich küsste wie wild den stacheligen Mund des Negers und dann bat ich ihn unterwürfig

&#034Bitte besame meine Gattin und meine Tochter du Hengst!&#034 Tony grinste nur und versenkte seine Zunge in meinem offenen Maul

&#034Gib uns noch etwas Koks Schatz…&#034 flüsterte mir meine Gattin zu und fuhr sich mit der Hand durch ihren nassen Schritt

Ich stöckelte zum Versteck und hackte ein paar Lines zurecht.

Meine Tochter und meine Gattin zogen je 2 Lines und Tony zog 4 Lines…ich genehmigte mir 2 Lines und rückte meinen Schwanz unter meinem Rock zurecht

Tony legte sich auf den Boden und sein Hengstschwanz ragte obszön zur Seite

Meine Gattin setzte sich darauf und mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der riesige Schwanz in ihrer Votze

&#034Ja mein Braver….fick deine Schwiegermamma ordentlich durch&#034 seufzte Eva während Marion ihren Rock hob und sich auf sein Gesicht setzte…ich sah zum ersten Mal die zarte Möse meiner Tochter und mein Drang zu wichsen wurde unerträglich.

Tony versenkte seine Zunge im gespreitzen Loch meiner Tochter und sie stöhnte auf.

&#034Komm…küss deine Mutter&#034 stöhnte ich wichsend

Eva und Marion sahen sich lächelnd an und begannen lustvoll zu schmusen…ihre Zungen umspielten sich und beide massierten sich ihre gewaltigen Titten…ich konnte nicht mehr anders und spritzte auf ihre Brüste ab

&#034Schau wie lieb…dein Vati hat uns angewichst&#034 spöttelte Eva während sie den schwarzen Riesenprügel immer schneller ritt

&#034Ja – er ist halt ein Wichser&#034 lachte Marion um unmittelbar darauf aufzustöhnen.

&#034LOS FICK MEINE MUTTER!&#034 peitschte Marion Tony an, der mittlerweile an ihrem Arschloch leckte, welches sie ihm willig aufspreitzte

&#034JAAAAAHHHH&#034 rief Eva &#034Fick meine Muttervotze….setz mir einen schwarzen Bastard in mein geiles Loch…noch kann ich Kinder bekommen…pump mich voll mit deinem Bullensaft&#034

Tony fickte wie wild…seine Hände gruben sich in die fleischigen Hüften meiner geilen Gattin und Marion hatte ihre Position gewechselt und leckte jetzt am Arschloch ihrer Mutter um der Votze und dem Schwanz möglichst nahe zu sein

Ich beugte mich zu Tony und küsste ihn wie wild während ich meiner Gattin meinen Arsch entgegenreckte, der aus meinem Rock ragte…sie ritt den Negerschwanz und versenkte ihre Zunge tief in meinem Arschloch und begann mich zu lecken ´ &#034Ja Darling!&#034 flüsterte ich zu Tony &#034Bitte ficke mein geiles Eheweib und besame meine Tochter….setz ihnen Kinder in ihre geilen Bäuche&#034….&#034ich werde sie aufziehen und zu guten Huren machen&#034 &#034Dann kannst du uns mit deinen Freunden besuchen und kannst es der Großmutter, der Mutter und den Töchtern besorgen…bitte spritze sie voll&#034 ich flüsterte ihm weitere unzählige Schweinerein ins Ohr um ihn aufzugeilen und mit einem Brüllen zog er seinen Riemen aus Evas Votze und Marion nahm ihn sofort in ihr offenen Schluckmaul…sie schluckte die Riesenladung, die ihr aus den Mundwinkeln quoll und Eva leckte meinen Arsch immer tiefer…mein Schwanz war schon wieder steif und vopn Eva abgewichst spritzte ich Tony auf seinen muskulösen Bauch…ich leckte gemeinsam mit meiner Tochter und meiner Gattin seinen Bauch sauber

Tony erholte sich superschnell – was wohl am Kokain lag, dass er sich reinzog und nun war Marion an der Reihe

Eva und ich lutschten Tonys Schwanz steif und küssten uns leidenschaftlich…dann führten wir das pochende Riesending an die zarte Möse von Marion und mit einem Ruck stieß Eva den Schwanz in ihr Loch

&#034Los du Hengst….fick unsere Tochter&#034 feuerte ich ihn an während Eva sein Arschloch leckte und sich die Votze dabei rieb

&#034Besame sie…!&#034 stammelte ich und massierte seinen massigen schwarzen Hintern

&#034ICH KOMMMMMEEEEEEE….&#034 schrie Marion und ihre Votze pulsierte am Schwanz ihres Liebhabers während Eva am Schaft des Riemens stöhnend leckte..ich musste dringend pissen und hob meinen Rock

&#034Ja – piss uns voll…&#034 stöhnte Eva und leckte weiter an Tonys Arschloch

&#034Los piss mir ins Gesicht…piss deiner Tochter auf die Votze und unserem Schwiegersohn auf den Arsch&#034 stöhnte sie

Ich stellte mich hinter sie und mit einem gewaltigen Strahl pisste ich meiner Gattin ins vor Geilheit verzerrte Gesicht…

&#034OHHH mein Gott….ich komme nochmal…AAAAAAHAHAHHHHHHHHHHHHHHHHHH….schrie meine Tochter &#034Los piss deine Hurentochter und deine Hurengattin an&#034 stöhnte Eva, die sich in meinem Pissstrahl wandte und die heisse Dusche genoss

Tony zog seinen pochenden Schwanz aus der roten offenen Votze meiner Tochter und spritzte meiner Gattin ins weit aufgerissenen Maul

&#034Ihr seid eine geile perverse Familie&#034 sagte Tony während meine Gattin und ich die Spermareste von seinem schlaffer werdenden Schwanz leckten.

&#034Es gefällt dir doch auch Schatz&#034 sagte meine Tochter erschöpft und küsste Tony

&#034Ja….wir werden noch viel Spass miteinander haben!&#034 sagte Tony und lächelte uns an.

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück vor…da alle meine Familienmitglieder jetzt Bescheid wussten, trug ich ein leichtes Sommerkleid und High heels.

Es klingelte an der Tür.

Meine zweite Tochter Claudia war inzwischen gekommen und begrüßte mich mit einem gekonnten Zungenkuss…sie wusste, dass ich auch ihre Schwanzhure war und ohne zu zögern fasste sie mir an meinen Sack und massierte meinen dicken Schwanz…

&#034Na Papi…wars geil gestern mit Marion und Mama?&#034 fragte sie mich kokett

&#034Frag sie doch selber meine Süße&#034 antwortete ich und mein Kuss hinterließ Lippenstift auf ihrem Mund

Sie ging in die Küche, wo Eva und Tony am Tisch saßen und ihre Frühstückseier verzehrten…meine Gattin mit der Hand in seinem Morgenmantel…ich konnte an den Bewegungen erkennen, dass sie Tony beiläufig befummelte…

&#034Wo ist Marion?&#034 fragte Claudia

&#034Die ist oben duschen&#034 antwortete Eva &#034 Wie war es in Hamburg?&#034 fragte ihre Mutter

&#034Es war toll&#034 antwortete Claudia &#034Onkel Bruno hat mir die Stadt gezeigt…&#034

&#034Du warst mit Bruno in Hamburg?&#034 fragte ich verdutzt…ohne mir bewusst zu sein, dass diese Frage nach den Geschehnissen letzter Nacht und in meiner Aufmachung als Tuntentranse etwas lächerlich wirkte…

&#034Sie gerät nach mir Franz&#034 sagte Eva &#034Seit Bruno sie in Rom genommen hat ist sie nach seinem Schwanz uns seinem Sperma süchtig….lass der kleinen Hure doch ihren Spass&#034 zischte Eva und lächelte mich süffisant an

&#034Er wird ihr noch ein Kind machen…&#034 antwortete ich…

&#034Na und?&#034 sagte Marion, die mich von hinten zärtlich umarmte…ich konnte ihr nasses Haar riechen….&#034lass sie doch….soll sie sich doch einen kleinen Bruno in ihre Fotze setzen lassen…ich lass mir jedenfalls eines von Tony machen…du hast doch nichts dagegen&#034 spöttelte sie

Mein Schwanz wurde schon wieder hart….ich hatte eine Hurenfamilie…und fand es saugeil.

&#034Nein – mein Schatz…ich werde alle eure Kinder aufziehen und falls es Mädchen werden zu guten Huren erziehen&#034 stammelte ich und begann meinen Schwanz zu wichsen

&#034So ist es brav&#034 antwortete meine Gattin…mittlerweile hatte sie Tonys Gerät bereits freigelegt und wichste mit beiden Händen hart daran….

&#034Los Kinder….wichst euren Vater ab…das hat er sich verdient&#034 befahl Eva, während sie sich auf Tonys Schwanz setzte und ihn zu reiten begann

Marion und Claudia wichsten abwechselnd meinen immer steifer werdenden Schwanz während wir drei Eva zusahen, wie sie Tony gekonnt ritt und sein schwarzer Schwanz schmatzend in ihre Votze ein und ausfuhr

&#034Ist Mutti nicht schön, wenn sie durchgefickt wird&#034 fragte mich Claudia meinen Schwanz wichsend

&#034Ja…eure Mutter ist die geborene Schwanzmelkerin und Samenhure antwortete ich…&#034 während ich grunzend abspritzte und meine Töchter gierig den Samen aufleckten..

2 Monate später waren Eva, Marion und Claudia alle schwanger und in ihren Körpern reiften die Kinder der Hengste heran, während ich mich aufopfernd bemühte, genügend Bulls für die Befriedigung der Damen heranzuschaffen.

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Racconti Erotici

Mia Cognata

E’ estate e, quest’anno fra tutti quei nomi epici e biblici ne abbiamo viste di tutti i colori e di tutte le temperature.
Gli stessi colori di cui hai beato i miei occhi.
Oggi reggiseno blu, mini plissettata bianca e canotta arancio che ovviamente mi ha permesso di conoscere il colore del tuo reggiseno.
L’altro giorno, sono di nuovo venuto a prendere mia figlia e davanti alla porta di casa tua ti sei piegata in avanti mostrandomi le tue tette fino in fondo a dove finiscono, perfettamente contenute dal tuo reggiseno: ci avrei infilato volentieri il mio cazzo e, ormai in preda ad una erezione incredibile, le avrei inondate di sborra calda e poi per concludere me lo avresti ripulito con la tua bocca ma, mi sono gloriato solo di una bella guardata.
Ieri, domenica, ti abbiamo dovuto aspettare come al tuo solito pero ne è valsa la pena.
Ti sei presentata con una mini bianca plissettata cortissima che ti lasciava completamente scoperte le tue belle cosce fin quasi alle natiche, questa volta hai coordinato con un paio di scarpe col tacco anch’esse bianche e finalmente hai abbandonato gli zoccoletti.
Sopra hai messo un top con un reggiseno blu che era impossibile da non vedere sia per il colore che risaltava sull’arancio del top sia per la scollatura paurosa tanto che durante il pranzo quando eri di profilo ti si vedeva benissimo la nudità del tuo seno.
Difficile distogliere lo sguardo da te e, impossibile non farsi venire voglia di giungere alla fine di quella mini per scoprire il tuo ultimo capo di abbigliamento, strapparlo via e possedere ciò che esso copre.
Abbiamo pranzato e durante il pranzo la mia voglia, la mia erezione sono cresciute all’inverosimile; ad un tratto mentre eri in piedi ti sei perfino presa il lusso di mettere un piede sul piolo della sedia e lasciare che la gonna risalisse ancora di più. Ormai allo stremo per l’eccitazione finalmente abbiamo finito di mangiare e ci siamo preparati per andare via quando tu, chiedi un passaggio a casa.
Uffff non mi va, fa caldo e 15 km sotto il sole cocente senza aria condizionata non me li voglio proprio fare.
Ma proprio a volerla ringraziare per lo spettacolo che li ha offerto decido di accompagnarla lo stesso. Saliamo in auto e partiamo.
Ovviamente si è seduta avanti e non posso notare che in questa posizione la gonnella è diventata ancora più corta e mette ancora di più in mostra quelle belle cosce abbronzate.
Cosce che inevitabilmente hanno cominciato a diventare lucide per il sudore e da cui non riuscivo a distogliere lo sguardo. Credo che tu te ne sia accorta e alla fine hai accavallato le gambe e mi hai mostrato il bianco del tuo slip.
Forse mi hai deliberatamente provocato ma la mia mano dalla leva del cambio si è spostata al tuo ginocchio e come se tu non vedessi l’ora l’hai immediatamente presa e portata in mezzo alle tue gambe fino a lambire il cotone del tuo slip.
Di li ho fatto da solo e con l’indice ho spostato lo slip fino a scoprire la figa su cui non ho sentito peli ma solo il bagnato dei tuoi umori.
Ho infilato un dito dentro ed ho cominciato ad esplorare la tua figa ed ho cominciato a sentire i mugolii del tuo piacere ma, la posizione era scomoda.
Così ti sei abbassata con la faccia sul mio cazzo e mi hai scoperto la rotondità del tuo culo.
Da dietro è stato più facile e così ho potuto infilare due dita nella tua figa fradigia e il mio pollice è finito dritto sul tuo buchetto che ho cominciato a forzare. Ti ho masturbata in questo modo, con due dita nella figa e il pollice nel buchino del culo ed hai goduto alla grande perché mentre ci davo dentro a più non posso: ti contorcevi e mugolavi come una cagna in calore ed alla fine contraendoti tutta sei venuta.
Al che ti sei tirata un poco su ed hai messo mano alla cintura dei miei pantaloni.
Ho deciso quindi di accostare perchè troppo pericoloso guidare mentre si fanno certe operazioni.
Non ho il tempo di tirare il freno a mano che il mio cazzo già svettava fuori dalle mie mutande.
Mmmmmmm che sensazione di calore venire toccati da una mano diversa dalla propria.
Lo scappellasti dolcemente e piano piano iniziasti a segarmelo da vera professionista. Godo come un pazzo e con la mano ritorno a toccarti la figa e il culo spingendo dentro le dita ed emulando una vera scopata che purtroppo non possiamo permetterci.
L’eccitazione è tale che mi fai venire subito e per evitare di sporcare dappertutto lo prendi in bocca e me lo spompini altri cinque secondi prima di riempirtela di un mare di sborra che riesci a contenere tutta.
Me lo lucidi, me lo lecchi mentre io continuo ad occuparmi della tua figa ma non è possibile andare avanti, non c’è tempo rimetto in moto e proseguo.

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.Orchidea elvetica – settima parte.

“MALOCCHIO!MALOCCHIO!!HAHAHAHAHA!!!” questa lapidazione verbale era l’afflizione cui Franco detto “Malocchio” veniva assoggettato ogni giorno, sin dai tempi delle elementari.
Il suo soprannome derivava dallo strabismo exotropico di cui era affetto e non tolleravo le angherie cui era sottoposto: considerando che era piccolo e gracile, era una facile preda da parte degli altri.
Durante la ricreazione, vidi un bambino di qualche classe sopra, prenderlo di mira: costui era Emanuele detto “Lelefante” per via della struttura fisica imponente; il terrore che gli altri scolari nutrivano nei suoi confronti lo rendeva il soggetto regnante dei corridoi scolastici.
“Allora Malocchio, caccia la merenda o te le caccio. Tanto considerando che il panino lo vedi doppio, se te ne prendo uno non sarà un problema, no?”
Franco, che solitamente era piuttosto taciturno, stavolta aprì bocca e la nerbata dall’accento pugliese che ne uscì fu un semplice: “Vaffanculo, fijo di puttana.”
Il suo persecutore non replicò verbalmente, ma le sue mani furono piuttosto eloquenti: prese subito il malcapitato per i capelli scrollandolo come un polipo appena pes**to; tutt’ intorno un gruppetto di piccole iene, si godevano la vista del leone che sbrana la gazzella.
Per il dolore causato dalla trazione ai capelli, Franco perse il panino e il bulletto esclamò “Sei un sfigato, hai fatto cadere il mio panino al salame!” .
La situazione era pessima e quella prepotenza puzzava di merda; avvertii il mio amico Pasquale che passava di lì e gli dissi: “Pasqui, quelli della terza B stanno rompendo il cazzo a Franco”.
Procedemmo verso di loro per dividerli e Lelefante iniziò a strattonarsi con Pasquale; Lelefante gli mollò uno sganassone e lo spinse contro il muro; io sfruttando la distrazione, cintai la testa del ciccione e Pasquale dopo essersi rialzato, iniziò a prenderlo a pugni sulla schiena.
I pugni sulla schiena provocano un dolore impensabile e non lasciano segni visibili di colluttazione come quelli in faccia, per cui se un rivale dava la schiena, non potendo rifilare un classico castagnone in pancia, si mirava alle spalle.
Lelefante era malfermo sulle gambe e quando cadde, non esitammo a prenderlo a calci sulle gambe e sulla schiena: frequentare la piazza e vedere come i grandi risolvevano le questioni, ci aveva ben addestrato. Ci contenemmo comunque, perché se gli avessimo timbrato un occhio un pugno, una sospensione con relativa fila di calci in culo da parte dei nostri genitori sarebbe arrivata sicura come la dissenteria per un turista occidentale in India.
Finimmo di dargliele quando un mio compagno di classe che faceva da palo, ci avvertì che il prof. di matematica stava per passare di lì. Giusto il tempo di rimettere il coglione in piedi, intimargli di mordersi la lingua con i professori e levarci dal cazzo lesti come dardi.
Al termine dalla tempesta, domandai a Franco se stava bene e lui replicò: “Potevo sfangarmela a cazzi miei senza che vi metteste di mezzo” e si infilò in aula dietro al suo banco.
Pensai che fosse un bastardo irriconoscente, ma anni dopo afferrai perché questa introversa pulce dall’ indole di granito, si comportava in questo modo.
Franco era figlio di un pezzo grosso della mala foggiana e terminate le medie inferiori, seguì il padre nella terra d’origine e dopo il liceo scientifico, frequentò un’ università ottenendo una doppia laurea in scienze economiche e in spaccio e sfruttamento della prostituzione.
La parola “debolezza” in un ambito simile, era qualcosa da depennare se si voleva sopravvivere in mezzo a tante bestie feroci.
Franco mantenne il soprannome per propria scelta, modificandolo in “Occhiatura”che meglio si adattava al contesto di provenienza ; “Occhiatura” era temuto e pericoloso, freddo e violento, carico di una crudeltà non comune. Una sola curvatura verso il basso della sua arcata sopraciliare poteva sgomentare anche il più spavaldo dei suoi bravi.
Quando decise di acquistare il palazzo dove abito insediandosi all’ultimo piano, la quiete mortifera del quartiere fu sconvolta dal suo arrivo e nemmeno i balordi locali tentarono di contestare l’instaurarsi della sua monarchia criminale.
All’ultimo piano l’anziana signora M*nell*, fu sfrattata dal proprio alloggio e con la complicità di un medico di base corrotto, fu spedita in una Residenza Socio Assistenziale.
Ella non ebbe mai il coraggio di denunciare, perché Franco “Occhiatura” le spiegò velenosamente che ci avrebbe messo poco a prelevare la sua giovane nipote ex-tossica dalla comunità, farle una pera e costringerla a lavorare per lui ai confini della città.
Il palazzo iniziò a svuotarsi , lasciando spazio alle “protette” di Franco: l’andirivieni di cocainomani in cerca di qualche riga di ebbrezza nasale e di puttanieri dalla patta indurita, era insopportabile.
Poi qualche giorno fa, una mora mozzafiato dall’aspetto sudamericano elevata da un paio di sandali con tacco da vertigini, mi blocca mentre torno dal bar e mi chiede: “Salve, potrebbe darmi una mano che ho forato una gomma e non so come cambiarla?”.
In un misto di altruismo, ormoni in agitazione e un ignorante senso di superiorità automobilistica maschile, mi faccio condurre dalla bella fata smarrita verso la sua auto.
L’auto in questione non era un catorcio come quella del sottoscritto, ma un bolide sportivo rosso scarlatto da abbinare a rossetto e smalto, che non immaginavo nemmeno di veder posteggiato nei pressi dell’arida distesa suburbana dove vivo.
Mi inginocchiai vicino al pneumatico a terra notando che non c’è un foro da oggetto appuntito, ma un taglio largo da lama sul lato esterno.
“Ha beccato una bella ciopponata da qualche vandalo bilioso” pensai.
L’ aspetto magnifico della ragazza deconcentrava le mie riflessioni di detective fai-da-te: la pelle bronzea, i capelli ricci e corvini che a cas**ta precipitavano fin sulle spalle, contornavano un viso di una delicatezza tale, che non avrei avuto nemmeno il coraggio di sfiorare con le mie rudi zampe di falegname.
Il suo corpo era un tortuoso curvare di forme che sembrano l’opera di un ispirato scultore classico impegnato a dedicare una statua alla più bella delle dee dell’olimpo.
L’aspetto procace e il suo profumo gradevole di cui polsi e collo erano intrisi, mi stordivano e intravedevo sotto la maglia, dei capezzoli molto sporgenti pizzicare il tessuto ribellandosi al reggiseno.
L’idea che sotto i jeans stretti non indossasse lingerie, destò il mio sesso che prometteva da un momento all’altro di slanciarsi al di fuori dei confini di tessuto in cui i boxer lo relegavano.
Riacquistando le facoltà mentali, esclamai: “Ok, tiro fuori il necessario dal baule e sistemiamo tutto” e come aprii il cofano dell’auto, sentii schiudere le portiere di due vetture parcheggiate a pochi metri da noi.
Ne sbucarono cinque energumeni dall’aria scarsamente pensante ma inquietante, i cui fisici XXL credo faticassero a restare chiusi in un’auto che non fosse un Suv: considerando la rapidità con cui saettarono fuori dagli abitacoli, qualcosa mi diede da intendere che sono stato io ad innescare la circostanza.
Invero, iniziarono a convergere verso di me e tra loro spiccava un sesto elemento in versione pocket dai capelli ricci neri che fisicamente ricordava Nino Davoli, ma con un occhio strabico e dallo sguardo da far impallidire perfino Gengis Khan.
Fulminai con la mente “Cristo, è Malocchio!” e non potei nemmeno sgattaiolare, perché oltre ad aver prorogato inutilmente la condanna di qualche ora, l’avrei fatto incazzare di più.
L’ imbos**ta subita mi candidò al Nobel per l’idiozia : servirsi di una bella ades**trice per compiere un delitto, era un trucco vecchio come la novella di Sansone. Sfiga vuole però, che non possedendo la forza di quest’ultimo, non potevo far altro che deglutire saliva e ostentare ai miei boia una parvenza di coraggio.
“Allora kumbagnë, dopo una vita ci si rincontra! Hai visto che pizz di ciann che tò mandat,eh?! Ascoltami: quel palazzo è mio e tra un po’ anche il quartiere, tanto che questa via potrebbero chiamarla via Franchino Occhiatura. L’unico inquilino rimasto nel palazzo a rompere il ciddone sei tu e considerando che quell’immobile me lo son comprato, mi dispiace dirti che qui non si affitta più e che ti conviene cercarti un altro alloggio. Visto che, quando eravamo ragazzi, mi hai aiutato contro quell’infame che cercava di farmi il panino, ti concedo gratis ‘sta ciann per un’ oretta e tra una settimana ti voglio fuori da casa. Ti conviene farlo Kumbagne, perché la prossima volta che ci vediamo, non ti mando una ragazza, ma uno di questi qua dietro a romperti il didietro, mi sono stato spiegato?”
Le gambe raggelate erano segno che mi ero lasciato una pennellata Bruno Van Dyck nelle mutande; nel paiolo delle mie sensazioni terrore, debolezza e irritazione, erano le tre (dis)grazie che a turno martellavano la mia mente.
La bella protetta di Franco esclamò: “Allora, saliamo da te o preferisci in motel?” e io le risposi con un timido “D-da me, seguimi…” ,voltando le spalle a quel moderno Don Rodrigo, alla fuoriserie e ai due sgherri intenti a sostituire il pneumatico sabotato.
Il forte malessere procuratomi in quel frangente, non fu d’aiuto alla mia libido: avevo voglia di far sesso quanto d’esser chiuso in una gabbia con un Grizzly affamato.
Mi sentivo come una moglie pestata a sangue cui il marito chiede scusa donando dei fiori: il mio orgoglio leso per via di quella prevaricazione, non era sanabile nemmeno con il più prezioso dei doni.
Disgraziatamente non potei declinare il regalo, perché l’elementare ottusità di quelli come Franco era piuttosto prevedibile e se avessi rispedito quella prostituta da dove era venuta, avrei abbreviato di parecchio sia la mia permanenza in casa, che la mia vita.
Buona sorte vuole che nel mio appartamento di neo-single tutto era in ordine , ma fino a un giorno prima era una steppa di polvere, libri, fumetti e dischi mal impilati su ogni superficie. Tutto questo scompiglio fu una sorta di rivolta mentale alla compulsiva mania dell’ordine di Stefania che per anni mi aveva crocifisso.
Lei si guardò attorno smarrita, presumibilmente avvezzata a tutt’altro target di clientela e gli occhi le restarono inchiodati su un disco dei Big Bad Voodoo Daddy, per cui esclamò: “ vudù…è qualcosa tipo magia nera ,bestie di Satana o quelle cose là?” .
Di fronte a cotanta genuina dabbenaggine, arginare una risata fu impossibile e il riso mi scardinò la mandibola tuffandosi fragorosamente fuori dalla mia bocca.
Lei sorrise un po’ e io guardando i suoi magnifici occhi scuri, le dissi : “ No, non c’è nulla di diabolico o simile, fanno solo swing in modo un po’ moderno. Hai presente Duke Ellington o Benny Goodman?”
E lei “Chi? Ehm, io ascolto Nek ,Neffa,Ramazzotti…” e di fronte a tanto analfabetismo musicale, decisi di inserire il CD nel lettore dando il PLAY.
La sezione fiati nel pezzo di apertura “Jumping Jack” esplose dalle casse acuta e arrogante, supportata da un pestaggio sul timpano della batteria che lascia pregustare la frizzante epilessia neo-swing dell’orchestra Californiana.
La musica e i suoi sorrisi mi rincuorarono un po’ e lei restò ad ascoltare attentamente la musica, poi guardandomi e piegando la testa su un lato esclamò: “Beh, mi piace non la conoscevo…io ti piaccio però? Non mi hai nemmeno sfiorata in ascensore…”.
Io non le dissi niente, le palpai un seno baciandola e lei senza esitazione, sbottonò i miei jeans ed estraendone il contenuto, si ingoiò dopo un paio di sù e giù, il mio pene fino alla base.
Una volta in fondo, pennellò lo scroto con la lingua e un leggero filo di saliva, discese sui testicoli. Io le tenni ferma la testa e iniziai a muoverle il pene dentro la sua gola e dopo un paio di colpetti, la lasciai andare.
Lei sollevandosi perse un eccitante filo di bava dalle labbra ed eccitatissimi, ci baciammo impetuosamente.
Una domanda mi attraversò la mente e fu: “Una dea con un corpo simile, con un posteriore tanto perfetto, gradirà fare sesso anale?”(continua)

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L’oratorio

Avevo circa 16 anni, frequentavo spesso l’oratorio, c’era un prete sulla sessantina, molto disponibile e partecipe alle attività oratoriali.
Un pomeriggio andai in sacrestia per confesarmi, don Mario, mi chiese di salire in casa che mi avrebbe confessato li. Lo segui su per le scale che portavano nel suo alloggio, si sedette sul letto, mi inginocchiai davanti a lui e inizia la confessione. Con la testa china a sfiorare le sue ginocchia, mentre parlavo sentii le sue mani sulla mia nuca che spingevano verso le sue gambe. Ormai le mie labbra toccavanoi pantaloni di don Mario, la mia vista andò a finire sulla patta, e notavo un rigonfiamento, vedevo la sua eccitazione, vedendo che non reagivo negativamente, si distese e la patta si avvicinò alla mia bocca. Iniziò a muoversi e dopo poco lo sentii mugulare. Mi alzai mi diede l’assoluzione e tornai a casa. Continuavo a pensare quei momenti, avevo una continua erezione, andai in bagno e mi sfogai con una masturbazione pensando a quello che era successo.
Dopo qualche giorno, mentre ero in oratorio, don Mario mi si avvicinò e mi chiese di seguirlo a casa che doveva comunicarmi una cosa. Lo segui tutto eccitato, con la speranza che si ripetesse la scena dei giorni precedenti.
Salii le scale due alla volta, lui si era già posizionato sul letto seduto, io ero in piedi davanti a lui. “Non hai nulla da confessare” mi chiese. “Si don Mario” risposi. Mi inginocchiai davanti a lui, lui si alzò e disse “Aspettami che vado a mettermi comodo e torno”.
Rimasi li in ginocchio ed ero eccitato.
Tornò dopo poco con un paio di boxer con l’apertura davanti, si sedette di nuovo sul letto esclamando “Sai con questo caldo… Bè allora cosa mi devi confessare”
Inizia a dirgli che mi ero masturbato. Subito mi mise le mani sulla nuca accarezzandomi e spingendo verso le sue gambe. “A cosa pensavi mentre lo facevi”. Ero talmente eccitato che gli dissi la verità!
“Bravo” esclamò; nel contempo si inarcò con la schiena e mi ritrovai con la bocca esattamente nello spacco del boxer, che nel frattempo il suo cazzo faceva capolino e mi ritrovai la sua cappella sulle labbra. “Bacialo dolcemente se ti piace” Inizia a baciarlo, aprii la bocca e lo feci entrare, sentii quel sapore aspro di piscio ma mi piaceva e lo tenni in bocca mentre lui continuava a spingere la mia testa sempre più forte e iniziò a scoparmi in bocca. Dopo un pò si alzò, iniziò a spogliarmi e si tirò via i boxer, vidi un cazzo grosso e nodoso. Mi fece stendere sul letto a pancia in giù, e mentre con la mano destra mi prese il cazzo, con la lingua iniziò a leccarmi lo sfintere. In poco tempo gli venni in mano. Avevo il culo tutto bagnato dalla sua saliva, con le due mani mi aprì le chiappe, e, dolcemente, mi avvicinò la cappella sullo sfintere. Sentii la sua cappella che iniziava a penetrare, sentii un dolore lancinante all’inizio ma dopo poco ero io che spingevo il mio culo verso il suo cazzo, fino a quando non sentii le sue palle che sfioravano le mie chiappe. Inizia a segarmi e venni con lui, sentendo il suo sperma che mi riempiva le budelle, per poi sentire lo sperma scivolare tra le gambe…

Continua..

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Una strana situazione (Parte 2)

Quando entrammo nella stanza da letto di Luisa eravamo eccitati come due bambini al loro primo appuntamento. Ci spogliammo con calma e guardandoci negli occhi facendo aumentare ancor di più la voglia di sesso sfrenato. Le sue parole mi avevano sorpreso ma ora ero ben deciso ad accontentarla e farla felice trattandola non come una settantenne ancora attraente ma bensì come una donna senza età che aveva voglia di sesso. Si dice che per far durare un matrimonio il rispetto deve rimanere lontano dal letto. Ecco sarò “irrispettoso” per il suo bene e per il nostro godimento.
Come detto in precedenza Luisa aveva fatto qualche intervento di chirurgia plastica per mantenersi “giovane ed attraente” come diceva lei e devo dire che lo era veramente. Quelle poppe toniche erano una calamita per i miei occhi e quando fu nuda del tutto rimasi contento anche del resto ed in particolare del culo.
La feci sdraiare sul letto a gambe divaricate e mi tuffai in mezzo ad esse per assaporare il suo sapore. Certamente avrei trovato qualche difficoltà per via della lubrificazione vaginale che diminuisce con il passar del tempo ma potevo tranquillamente rimediare.
Le leccai a fondo la fica massaggiandole allo stesso tempo il clitoride con il pollice mentre muovevo l’altra mano su tutto il corpo con particolare attenzione ai capezzoli. La sentivo ansimare e la vedevo prigioniera di continui spasmi che la facevano muovere continuamente. Quando alzai lo sguardo lei era ad occhi chiusi e sognanti e con la bocca socchiusa. Mi sembrava giunto il momento di iniziare a trattarla come voleva. Mi spostai sdraiandomi sul letto e chiedendole di scendere a succhiare il cazzo mettendomi allo stesso tempo la fica sul viso. Mi guardò per un secondo e poi mi sorrise scendendo verso il mio pube.
La fica spalancata era ora sulla mia bocca e potevo succhiarla più facilmente. Con le mani allargai le grandi labbra e infilai profondamente la lingua dentro di lei. In risposta a ciò sentii il cazzo risucchiato profondamente nella bocca. Mossi il bacino per darle il ritmo giusto ed infatti poco dopo mi sembrava che fosse mia moglie a spompinarmi. La testa scendeva lungo tutta l’asta del cazzo, un profondo risucchio e poi la testa si rialzava accompagno la risalita con leccate. Si fermava un secondo per riprendere il fiato e risucchiare la cappella e poi riprendeva il percorso. Però più andava avanti e più questi movimenti erano accompagnati da gemiti di piacere da parte sua che, forse per la prima volta dopo venti anni, si stava avvicinando all’orgasmo.
All’improvviso il suo bacino si mosse più velocemente spingendo il clitoride alla ricerca della mia lingua, il ritmo aumentò sempre di più e finalmente la sentii godere mentre aveva tutto il cazzo in bocca. Il gemito fu prolungato e volutamente soffocato, o se preferite controllato, essendo lei rimasta ferma con il cazzo in bocca mentre il suo corpo sussultava degli spasmi del godimento.
Ora era pronta per essere scopata!
Le diedi tutto il tempo che le serviva e poi la feci distendere sul letto. I nostri visi erano uno di fronte agli altri e potevo vedere facilmente le lacrime che scendevano dai suoi occhi
“pronta?” le chiesi mentre appoggiavo la cappella nella fessura e lei mi sorrise solamente
“ooooooooooohhhhhhhhhhhh” urlò Luisa mentre spinsi lentamente il cazzo per tutta la sua lunghezza “grazie ………Luigi, grazie, non …. lo …….dimenticherò ……mai” disse tra una lenta spinta e l’altra.
Volevo res****re il più possibile ma ahimè ero troppo eccitato per riuscirci ed allora aumentai la velocità e la forza delle spinte fino a quando non le scaricai un fiume di sborra in fica mentre i gemiti di Luisa aumentavano di intensità per terminare con delle vere e proprie urla di godimento al momento del secondo orgasmo.
Rimasi disteso su di lei gustandomi l’espressione di estasi del suo viso. Mi sorrise di nuovo e stava iniziando a parlare ma non volevo rovinare il momento con parole inutili quindi le dissi
“shhhh. non parlare. godiamoci questo momento”
Alla fine mi spostai per non pesare troppo sul suo corpo un attimo prima che squillasse il telefono.
Andai io a rispondere a questa telefonata inattesa, che peraltro risultò un mero errore di digitazione da parte dell’altro utente, e quando tornai il camera pensai che ormai il momento magico fosse terminato perchè Luisa non era più sdraiata sul letto.
Ma mi sbagliavo!
Infatti tornò dopo pochi secondi nuda come prima con in mano un flacone che ben conoscevo essendo il lubrificante che utilizzo con mia moglie per i rapporti anali.
“Luigi, meriti un premio per quello che mi hai fatto vivere oggi. Non l’ho mai fatto ma ci proverò volentieri. Voglio sentirmi puttana fino in fondo.”
A sentire queste parole il cazzo si drizzò all’istante e forse la mia espressione cambiò leggermente quando parlai la vidi arrossire in volto
“tranquilla Luisa! non ti tratterò per quello che vuoi essere ma che non sei! Ti tratterò invece come la mia amante, come tua figlia! Ma ci vorrà tempo e a noi questo non manca. Andremo passo passo e vedrai che ne sarai felice. anzi ne saremo felici. Ora facciamoci una doccia e dopo andremo a pranzo fuori. Al ritorno faremo il secondo tempo.”
Dopo essermi preparato un caffè entrai nel bagno dove Luisa cantava sotto la doccia. Mi tolsi le mutande che avevo indossato per abitudine ed entrai nella doccia.
“Vuoi una mano?” le chiesi mentre prendevo la spugna
Lei mi aveva sentito entrare, almeno a causa della ventata di freddo che invade sempre la doccia quando viene aperta, e mi fece segno di sì. Versai un po’ di bagnoschiuma sulla spugna e mi soffermai a lungo su quelle toniche mammelle che mi avevano ipnotizzato la sera prima per scendere poi fino ad arrivare sul pube poco peloso. Lei all’iniziò allontanò il bacino, forse per la troppa sensibilità che provava, ma poi lo spinse in avanti mugolando per il piacere. Non volevo farla godere per paura che le sue ginocchia cedessero, aveva sempre settanta anni, e quindi la feci girare per cominciare a lavare le spalle con qualche veloce “visita” sul seno. I mugolii erano diminuiti ma si vedeva che le piaceva. Finalmente scesi sul culo, che lavai a fondo, fino a punto di aprirle le natiche e dare maggiore attenzione all’ano. Percepivo il suo desiderio, la sua voglia, quindi dopo aver passato più volte la spugna in circolo con sempre maggior forza per sensibilizzarla le appoggiai un dito sull’ano che al contatto si strinse. Lo forzai leggermente ma lei non riusciva a rilassarsi e allora lasciai perdere.
“ora tocca a me” mi disse e prese in mano la spugna per passare su tutto il corpo tralasciando volutamente il turgido cazzo. Poi con movimenti lenti e lo sguardo fisso nei miei occhi mi lavò anche quello. Lavò le voluminose palle ed il peloso pube sfiorando il cazzo che aumentava, se possibile, di volume. Dopo avermi risciacquato uscimmo dalla doccia per asciugarci a vicenda. Mi invitò a seguirla in camera e mi fece sdraiare sul letto
“sei in debito di un orgasmo e devo ancora ripulire questo mostro” disse imboccando il cazzo in profondità continuando quello che aveva interrotto precedentemente. Ora mi sentivo libero di godere e mi rilassai godendomi con gli occhi chiusi quel meraviglioso pompino. Quando sentii l’orgasmo arrivare presi la sua testa tra le mani e la bloccai scopandomi quella generosa bocca che allagai con il mio sperma. Non so se avrebbe voluto ingoiare, se lo avesse mai fatto, ma con la testa bloccata fu obbligata a farlo.
Quando rilasciai la testa lei tossì più volte ma rimase ferma sul letto.
“ora devo andare a comprare una cosa, ma tornerò presto. Tu preparati per andare a mangiare e non dimenticarti che dopo avrei il secondo tempo.”
In città ormai ci sono diversi sexi shop e ci misi poco a trovarne uno nel quartiere adiacente dove comprai tre plug di diverse dimensioni. Pensai che dopo l’uso li avrei regalati a mia moglie per farle provare la sensazione di essere scopata ed inculata contemporaneamente e di conseguenza comprai una s**tola di profilattici per nasconderne l’uso. Ed anche una nuova confezione di lubrificante.
Rientrai in casa e trovai Luisa impegnata a truccarsi. Mi sedetti sul letto e
“Luisa” le dissi “prepariamo il secondo tempo. Vieni qui da me.”
Lei si girò con quell’aria felice che proprio non voleva scomparire e che trasmetteva un solo ed unico messaggio “sono tua. fai di me quello che vuoi ma fammi godere”
“Luisa mi hai detto che sei vergine ed effettivamente hai lo sfintere molto stretto e sensibile. Dobbiamo aiutarlo ad accettare qualche intrusione. Ora ti metterò questo” dissi mostrandole il plug più piccolo della misura poco superiore ad una supposta “E lo terrai per tutto il pranzo. Forse starai scomoda ma è necessario”
Lei senza ribattere nulla si alzo la lunga gonna abbassando contemporaneamente le mutande e si distese sul letto. Presi il nuovo flacone di lubrificante e ne versai una buona dose sopra l’ano. Lo spinsi dentro con sempre minori difficoltà (è miracoloso per chi non l’ha mai usato) fino a quando fu pronto. Versai per sicurezza un po’ di lubrificante sul plug e alla fine lo appoggiai sull’ano. Al semplice contatto vidi le gambe di Luisa irrigidirsi e le chiappe chiudersi in una morsa.
“Luisa così non va. Non sei costretta a farlo ma se lo desideri devi aver fiducia in me. Non ti farò male.”
“scusami ma è una cosa istintiva”
“All’inizio è sempre così ma …. ti ricordi l’altro venerdì quando ci hai sentiti fare sesso?”
“come potrei dimenticarmene?”
“ecco alla fine io stavo inculando tua figlia e mi sembra che non so lamentasse.”
Queste parole furono decisive perchè lei, mentre mi ascoltava e ripensava a quel venerdì, si rilassò al punto che il plug le entrò senza difficoltà nel vergine ano.
“Bene ora prova a camminare”
“è un po’ fastidioso ma sopportabile”
“ora siediti”
“ohhh che sensazione”
“ce la farai a res****re per la durata del pranzo? Provaci! Puoi sempre andare al bagno e toglierlo”
“ok ci proverò”
La portai a pranzo in un ristorante che conoscevo bene perchè spesso ci andavo insieme a mia moglie.
Quando Franco, il proprietario, mi salutò io gli presentai Luisa c*** la miglior suocera sulla terra.
“tua moglie sarà ben contenta che andate così d’accordo voi due. Di regola, mi scusi signora, stanno sulle palle a tutti.”
“Hai ragione Franco anche lei mi è stata sulle palle un paio di volte” risposi notando il lieve arrossamento del viso di Laura “ma poi ci siamo capiti”
Per tutto il pranzo io e Luisa parlammo di tutto tranne che di noi due. Ogni tanto si agitava un po’ ed in quelle brevi occasioni mi lanciava strane occhiate che non riuscivo a decifrare.
“Luisa tutto bene” le chiesi ad un certo punto e la sua risposta mi lasciò di sasso
“Si, solo che non vorrei essere qui ma a casa”
Questa volta fui io a sorridere e chiesi subito il conto

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L’occasione di Rosa

Racconto trovato in rete su xhamster.

Rosa camminava svelta sul marciapiede perchè doveva dare un esame importante all’Università, si era vestita in modo provocante sperando di far colpo sulla commissione. Passando davanti a un negozio di abbigliamento intimo notò un babydoll molto sexy in vetrina, si fermò ad ammirarlo, mentre stava per riprendere il cammino una donna si affacciò dal negozio.
“Ti starebbe d’incanto con quelle belle curve che hai”
La donna era una bella mora con delle tette enormi strette in una maglietta attillata nera.
“Entra a provarlo”
“Ma veramente io avrei un po’ da fare”
“Cinque minuti dai senza impegno”
“Ma sì”
Cinque minuti in più di ritardo chi se ne frega pensò Rosa, sapeva benissimo che più che il Babydoll era la donna ad attrarla nel negozio come una calamita, dentro c’era un’altra commessa dai capelli biondi, anche lei con grandi tette messe ben in evidenza da una scollatura vertiginosa, la mora fece un cenno alla bionda che prese il Babydoll da un scaffale ed entrò nel camerino con Rosa. “Vuoi che esco o posso aiutarti a metterlo?”
“Sì sì rimani grazie”
Rosa trovava molto eccitante doversi spogliare nel camerino davanti a quella splendida donna, anzi avrebbe sperato ci fossero tutte e due, il suo sogno venne presto esaudito, la bionda dopo aver chiuso a chiave il negozio e messo il cartello “Torno Subito” entrò anche lei nel camerino, le donne avevano due gonne attillate sotto le magliette che evidenziavano due culetti spettacolari.
Rosa si sfilò lo striminzito vestitino che arrivava a malapena sotto al sedere rimanendo solo con il perizoma, indossò il Babydoll con l’aiuto delle due donne che le avevano più volte sforato il seno con le mani provocandole dei brividi di eccitazione, si ammirò allo specchio con le due donne dietro poi disse.
“Allora mi date un parere per favore?”
“Ti sta benissimo”
Dissero quasi in coro, poi la mora le spostò un po’ la spallina.
“Ecco così è meglio, girati che ti sistemiamo davanti.”
Le toccarono un po’ qui e un po’ là qualche pizzo sapientemente, la cosa fece eccitare Rosa che aveva i capezzoli turgidi.
“Ora abbassiamole queste spalline”
Disse la mora, con un rapido gesto le fece scivolare giù il Babydoll.
“Che belle tette che hai.”
Disse la bionda.
“Posso toccarle?”
Senza attendere risposta le mise una mano sul seno, lo stesso fece contemporaneamente la mora mettendole la mano sull’altra tetta, Rosa rimase un po’ sorpresa ma era eccitatissima.
“Sai è per sentire la differenza, noi due ce le siamo appena rifatte.”
Le due donne si sfilarono le magliette e rimasero con le enormi tette di fuori.
“Senti.”
Entrambe le presero la mano e se la portarono al seno, troppa grazia pensò, avrebbe voluto succhiarle tutte.
“Senti.”
Disse la bionda.
“Sono rifatte, ma abbiamo anche qualcosa di naturale.”
Aggiunse la mora, a queste parole entrambe le donne presero le mani di Rosa portandole fin sotto le gonne, quando insieme le appoggiarono nel punto cruciale Rosa rimase basita, due cazzi, dunque erano trans e avevano due cazzi enormi, non l’avrebbe mai detto tanto erano belle! Presa da una foga di eccitazione si inginocchiò, prese in bocca il cazzo della mora, poi passò alla bionda, desiderava ardentemente quei cazzi, passò da un cazzo all’altro mentre le donne le tastavano le tette, la mora fece accomodare Rosa a pancia in su su una panca che era lì nel camerino, si inginocchiò e cominciò a leccarle la fica.
“Sei bagnatissima, ti piacciono i nostri cazzoni eh?”
La bionda intanto si scopava Rosa in bocca.
“Mi piacciono oh siiiiii.”
Disse Rosa.
“Li voglio dentrooo.”
Riprese a succhiare il cazzo della bionda, la mora non se lo fece ripetere due volte, ficcò il cazzo nella fica di Rosa, poi le due si scambiarono posto fu la bionda a scoparsi Rosa, la mora si era messa di schiena appoggiando il culo sulla faccia di Rosa che cominciò a leccare il buchetto. “Voglio i vostri cazzi nel culooooo.”
Urlò Rosa, la fecero mettere a pecorina, la mora se la inculò mentre la bionda se lo faceva succhiare, poi la bionda si mise in terra pancia su e Rosa le montò sopra infilandosi il cazzo nella fica, da dietro la mora le leccava il buco del culo e poi glielo infilò dentro. Avvinghiata in quel sandwich in mezzo a quelle tette enormi Rosa godeva come non aveva mai fatto prima, raggiunse diversi orgasmi, alla fine si mise in ginocchio con la bocca spalancata.
“Ora sborratemi in bocca!”
Una dopo l’altra le donne le riempirono la bocca di sborra che Rosa mandò giù mentre continuava a toccarsi la fica in estasi con gli occhi chiusi.
“Quant’è il Babydoll?”
Disse Rosa.
“Omaggio della ditta.”
Rispose la mora.

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Sottomesso dall’amante di mia moglie

Prefazione:

Da donna a Femdom.

La donna dominatrice ha delle caratteristiche che piacerebbero in generale a tutte noi, soprattutto quando troppo spesso ci abbattiamo e sminuiamo le nostra capacità.
L’importante è ricordarsi che nascere dominatrici può essere una fortuna ma non è detto che non si possa imparare a diventarlo!
Ecco qualche consiglio per avere maggiore sicurezza in se stesse:

1) Essere spontanee, da sempre è il metodo migliore per essere sicure di sé.
2) Ascoltare sempre il partner con attenzione, dandogli consigli solo dopo aver sentito le sue ragioni e i suoi desideri.
3) Tollerare ed apprezzare i pensieri diversi dai propri perché danno comunque una visione diversa del mondo che può arricchire la propria persona
4) Nell’intimità cambiare ruolo e passar da preda a predatrice

(dal web)

“Dark Lady” è una seduttrice, manipolatrice anche se non necessariamente malvagia, comunque pericolosa.
È spregiudicata e sensuale, infedele e dannatrice; tuttavia non è infrequente il caso di ritratti femminili la cui ambiguità
è solo il prodotto di un distorto sguardo maschile.
Anonimo

1

“L’eiaculazione è il momento tragico, più atteso e più temuto. Dopo, la scena perde ogni fascino e ogni attrattiva. Come si spegnessero i fari colorati, lasciando solo quinte, false e grigie. Allora il mio inguine, che prima ribolliva come una pentola a pressione, quell’apparato sessuale piccolo ma potente, cessa di es****re. E’ come se al posto del pisello e dello scroto non ci fosse più nulla: il vuoto! La zona pelvica che aveva guidato il mio cervello, possedendolo e dirigendolo come nocchiero inoppugnabile, cessa di es****re persino per il mio sistema nervoso che non ne avverte più la presenza!”

A presentarsi in questo modo è Ludovico, 58 anni, marito di Janeth che ne ha solamente 39.
Ludo è un pervertito. In un angolo intimo e segreto della sua sessualità nasconde desideri e pulsioni che non si possono definire diversamente.
Il destino gli ha fatto incontrare Janeth e lui non avrebbe potuto chiedere di più dalla vita. Una ragazza stupenda, affettuosa, per forza di cose: innamorata. Janeth gli ha donato la sua bellezza, la sua dedizione e un bellissimo bambino.
Dopo 5 anni di pacifico menàge, un sabato tranquillo, Ludo ha chiesto a sua moglie se le andava di giocare un po’; da quel giorno un universo perverso si è schiuso pian piano davanti ai due sposi che, in segreto, ogni tanto diventavano amanti e complici.
Negli anni in cui riteneva di avviarsi verso una lenta e pacata pace dei sensi, Ludovico ha iniziato uno dei percorsi più turbolenti e impegnativi del suo dirompente erotismo.
Anche Janeth aveva un lato oscuro: Ludovico non poteva saperlo. Adesso doveva subirlo, godendo e soffrendo per la sua sottomissione.

Il gioco ebbe inizio con una inversione dei loro ruoli.
Così fu Janeth a penetrare le terga del marito con un oggetto abbastanza insolito: il manico di una spazzola per capelli. La prima azione anale di Janeth, non significò solo un momento di piacere trasgressivo ma una vera e propria presa di posizione nella parte erotica del loro convivere.
Ogni tanto se il momento, il periodo e l’eccitazione la ispiravano, la moglie faceva capire al marito che lo “voleva” e lui, immediatamente, diventava schiavo e prono, scodinzolando felice in attesa di essere maltrattato.
Oltre a penetrarlo con oggetti sempre più grossi e sofisticati, Janeth lo trattava come uno schiavo del piacere, costringendolo a bere i suoi liquidi e percuotendolo spesso con fruste e bacchette. I colpi, all’inizio, erano riservati al sedere ma poi, cominciò a provare piacere a colpirlo con la bacchetta sulle gambe, sulle piante dei piedi e sulla pancia.
Ludo era molto poco dotato e in quei periodi di profonda prostrazione, il suo membro diventava piccolo e inconsistente, assolutamente inadeguato alla penetrazione. Dopo aver soggiaciuto alle bizze e alle percosse, quando sua moglie aveva finito con lui, Ludovico si dava piacere da solo, sotto lo sguardo umiliante e divertito di Janeth.
Naturalmente la differenza d’età, col tempo, rese ancora più difficile per Janeth ottenere un rapporto soddisfacente dal punto di vista puramente femminile, fu così che, d’accordo col marito, organizzarono qualche appuntamento con giovani partner occasionali e, spesso, anche abbastanza impacciati.
Il fatto che fossero dotati di peni che potremmo definire “superbi”, era certo un premio ben accetto ai buchi vogliosi di Janeth, ma il piacere maggiore lei lo traeva dallo sguardo, voglioso ma sofferto, di suo marito. Ludovico, combattuto per natura, s’impastava di desiderio e di amarezza. Desiderio, perché il cazzo piaceva anche a lui e amarezza perche era sempre un sottile dolore vedere sua moglie “scavata” e spesso impalata da dei rozzi sconosciuti.

Poi, la signora, posò gli occhi su un collega insegnate che le faceva il filo. Lo valutò accuratamente e ne fece il suo amante, sotto lo sguardo impotente e lussurioso del coniuge.

2

Ludovico aveva dovuto seguire l’evoluzione del rapporto tra sua moglie e l’amante: era la sua condanna! Sapeva delle avance che lei riceveva e conosceva quale comportamento adottava: ora lusinghiera e disponibile, ora arroccata e difficile. Non c’era amore tra i due!
Quando lei decise di capitolare lo fece nel più terribile dei modi: mise le cose in chiaro con tutti e due e fece in maniera da mortificare Ludo.
Anche Ciro dovette superare una prova difficile. Era più giovane di lei; aveva avuto un paio di fidanzate… ma una vita diremo “tradizionale”. La sua attrazione, quasi innocente, per la bella signora si sarebbe potuta evolvere in una passione irrealizzata o in una breve avventura sentimentale, invece Janeth ne fece un mix di sesso e perversione.
Forse, se Ciro avesse saputo prima a cosa andava incontro, si sarebbe defilato, temendo le conseguenze di tanta libidine ma lei seppe cuocerlo a puntino: in circa sei mesi gli costruì intorno una tela a cui difficilmente sarebbe potuto sfuggire.

Il primo incontro vero avvenne in un Motel.
Ciro prese una stanza e vi ci portò la sua conquista.
Ludo aveva una camera già prenotata.
Quando le carezze si fecero più intense e il pene di Ciro più gonfio, Janeth, candidamente spiegò al suo possibile amante che suo marito era a pochi metri e che lei gli avrebbe telefonato, per descrivergli l’evolversi di quel rapporto proibito.
Janeth si spogliò, languida e provocante; Ciro aveva l’età in cui il fallo non perdona e si mostrò dotato in maniera più rosea di ogni aspettativa.
Quando, dopo la seconda eiaculazione, Ciro si sentì più tranquillo, a Ludo, che aveva sentito tutto, fu permesso di entrare.
Una volta nudo e un po’ osceno, dovette pulire la moglie, stravaccata su un divano, da ogni traccia di seme maschile. Insomma, indirettamente, con la lingua dovette assaggiare lo sperma di Ciro che, impreparato a tanta libidine, osservava incredulo la scena.
Lo colpì pure l’espressione estatica e trionfante di Janeth, qualcosa, nel suo subconscio, lo avvertiva che quella era una donna da temere.

3

“Come dicevo, mentre la mia mente (che tende alla depravazione) mi provocava scariche di adrenalina ed emozioni irripetibili, durante le “attese”… dopo essere venuto, il piacere decade all’istante, e rimane solo il senso “puro” di ciò che sto vivendo: vergogna, frustrazione, dolore. La cosa orribile è che dopo solo poche ore, quando ritorno eccitabile diciamo, comincio a godere di nuovo, e proprio a partire dal senso mortificante di prostrazione che mi era stato appena inflitto. Una vera trappola psichica che ti condanna a subire… all’infinito.”
Col tempo, i tre amanti diventano sempre più affiatati.
Janeth, in piena tempesta ormonale, inizia a sperimentare una forma di piacere costruttivo, ideale. Prima dei rapporti veri e propri, in passato, l’eccitazione arrivava per contatto, dalla sollecitazione dei suoi punti erogeni; adesso si sente salire il sangue alle tempie pensando a cosa farà subire al marito.
Il solo paragone tra i due peni, ad esempio: la “lumachina” ritrosa di Ludo e l’asta infaticabile del giovane Ciro, le esalta i sensi e le fa esplodere dentro la voglia.
Ludovico, povero e maledetto, gode e soffre della confidenza disastrosa tra i due amanti. Non si preoccupa del sentimento, eppure, dopotutto, nemmeno lui si sente amato: anni di matrimonio e il piacere da condividere con Ciro, fanno della loro unione, una specie di rispettosa società. Il giovane, infine, conferma il vecchio adagio che recita: Chi non l’ha fatto prima lo farà poi…
Meridionale, di buona famiglia, osservante ed ex chierichetto, nel pieno del vigore si è ritrovato nel ruolo di “stallone” di una “milf”, calda e piacente. Il marito, cornuto e lascivo, all’inizio lo disturbava… col tempo, tanta sottomissione, finisce per solleticare la sua neonata libidine.

4

Come capita nelle menti complicate, Ludovico mette a punto un piano. Non avrebbe mai il coraggio di rompere l’incantesimo che affascina lui, per primo, però Ciro merita una lezione, si sente troppo sicuro di sé. Per questo, si cerca un alleato: Gino!
Gino, per il web “Sologi70”, nella vita è uno navigato che va per la 60ina; anche lui ha una compagna più giovane (questo Ludo lo scoprirà in seguito). A Ludovico sembra un uomo pratico dei menage complicati e, cosa utilissima, è vicino al suo paese.
Nella corrispondenza con Gino, Ludovico accenna poco alla moglie, vuole conoscere bene chi potrebbe portarsi in casa… poi, la rapidità con cui l’uomo si rende disponibile ad ogni desiderio comincia a diventare eccitante.
Trova il coraggio per incontrare il vecchio signore e scopre con piacere che si tratta di una persona distinta, ammodo, che non si preoccupa di nascondersi, né troppo schiavo della segretezza: un vero esecutore. Preciso, puntuale, freddo.
Nonostante sia più un cuckold che un masochista, Ludovico accetta subito i modi spicci dell’altro, che lo domina subito anche dal punto di vista mentale. Nella prima sessione, senza porsi problemi, gli fa il culo, in tutti i sensi: prima con una bacchetta molto flessibile, poi con il pene che si mantiene ben turgido. Infine, lo costringe a bere tutto il suo seme.
Gino prende delle foto eloquenti dell’accaduto ma, con estrema discrezione, lo fa col cellulare di Ludo. L’unico impegno che gli chiede, e senza mezzi termini, è di mostrare il tutto a sua moglie. Ludo, intimamente, gode della scaltrezza del suo aguzzino:
– E’ l’uomo giusto! – pensa tra sé.

5

– Non ti bastava, è vero? – disse Janeth, spenta la luce. Ludovico, dopo una serie di titubanze, le aveva mostrato le foto del suo “peccare”. Le immagini, esplicite, si avvicendavano sul Tablet e sua moglie sembrava perplessa.
– E’ stato più forte di me… quell’uomo è talmente deciso che divento molle nelle gambe… mi sento un automa; uno schiavo senza volontà. Se devo dire tutto… – Ludo fece una pausa, mentre parlava a bassa voce nel grande letto.
– Tutto, non ammetterò altri segreti! – disse la moglie, stranamente irritata. Già in altre occasioni lei aveva notato quella particolare forma di maliziosa vigliaccheria. Il masochista, cornuto e schiacciato come una serpe, strisciava nell’ombra, per portare a termine progetti del tutto suoi… era irritante. Intrigante, invece, era il dubbio che la “vittima” agisse in quel modo subdolo proprio per stuzzicare la sua Padrona. Sembrava godere di essere colto in flagrante… il senso di vendetta rendeva il gioco più vero, più cattivo.
Insomma, la parte prona dell’uomo, sembrava farlo apposta a creare piccoli “incidenti” operativi per stimolare il risentimento di chi, di lì a poco, lo avrebbe sottoposto a una decisa punizione.
– In realtà è stato proprio Gino a imporre che tu vedessi le mie foto insieme a lui! – disse, quasi tremante.
La moglie si limitò a “registrare” quel tradimento del suo schiavo.
La notte passò senza ulteriori commenti… però, il sabato, Ludovico si ritrovò a girare nudo per casa, con le calze nere, i tacchi e la guepiere. Fece prima da servo, poi da oggetto per la coppia felice. Per l’intero pomeriggio si divertirono a stuzzicarlo, a umiliarlo; Janeth, dura e malvagia col marito, dedicava al giovane Ciro dolcezza e dedizione.
Fu un pomeriggio lungo. Janeth, alla fine, volle che Ciro sodomizzasse anche il marito, costretto a sdraiarsi sul tavolo della cucina.
A cosce aperte, con la sua pancia pronunciata, sembrava più un tacchino che un oggetto sessuale… la donna teneva in tiro il povero Ciro, imboccandosi spesso il pene per farlo tornare turgido e stuzzicandogli lo scroto, quando pompava in suo marito.
Eppure, mentre si avvicinava all’orgasmo, il giovane fu pervaso da una rabbia erotica: sembrava “il grido” di un maschio a****le. Godeva più del dominio che per lo sfregamento in sé e, ansimando, scaricò il poco seme che gli restava tra le terga indolenzite di Ludovico.
Però, nonostante la profonda intimità del momento, la donna, delle foto segrete e dell’esperienza di Ludovico con Gino, non fece mai parola.

Qualche giorno dopo Ludovico sottopose a sua moglie una strana richiesta:
– Gino vorrebbe conoscerti, al telefono… se ti va. – cominciò – Giuro: non ha imposto niente, ha solo chiesto educatamente se può salutarti e… e poi… – Janeth era divertita dall’atteggiamento di Ludo e incuriosita dalle richieste del “fantomatico” Gino; ascoltò senza mostrare emozioni.
– Gino dice che, se ti va, potreste sentirvi la prossima volta che vado con lui, in sessione, diciamo. –
Janeth non amava quegli sciocchi termini legati al mondo BDSM, sembravano ostentare l’appartenenza a una Setta segreta e abbastanza risibile, ma non redarguì suo marito.
– Non so… – rispose senza troppo entusiasmo – potremmo provare, quando sarebbe? –
Trovarono un accordo sul giorno opportuno.
La mattina del venerdì successivo, Ludo si recò allo studio di Gino e si spogliò dalla cintola in giù, come di prassi. Poi si mise in contatto con sua moglie che, per l’occasione, se ne stava parcheggiata nello stallo di un Centro Commerciale.

“La prima richiesta di Gino mi spiazza completamente; si fa passare mia moglie al telefono e poi, una volta presentatosi, mi ordina di andarmene nel bagno, in attesa di essere chiamato.
Loro due intanto iniziano una fitta conversazione… parlano di me, ne sono certo, e la cosa mi da un po’ sui nervi.”

Il povero Ludo si sente escluso: non se l’aspettava.
Come Gino aveva intuito, Janeth trova eccitante parlare con uno sconosciuto delle debolezze del marito; descrive pure, con dovizia di particolari, alcune delle scene più umilianti a cui lo ha sottoposto. Indugiando in quel resoconto assai intimo e privato.

Quando sua moglie e il suo aguzzino hanno terminato di discorrere, con la confidenza di due fidanzati, Gino torna da Ludovico e gli passa il cellulare:
– Bene, ora iniziamo la nostra seduta ma tu dovrai descrivere con precisione tutto ciò che subisci. Chiaro? – non attese risposta anzi proseguì con malizia – Naturalmente non saranno ammesse omissioni… se ti vergogni di raccontare qualcosa sarai punito; credo che tu lo sappia. Lo sai chi comanda tra di noi e chi deve servire… Janeth vuole sentirti mentre accetti… –

“La mortificazione, la leggerezza con cui quell’altro parlava di me, come se fossi uno schiavo comprato al mercato, un cane da addestrare, non provocano il mio risentimento, al contrario. Un languore orribile e liquido mi rende molle, prono, scodinzolante. Sono un uomo grosso e imponente eppure mi sento immediatamente femmineo, comincio a raccontare a mia moglie ciò che sono costretto a subire, con la stessa titubanza vogliosa e la voce in falsetto di un povero eunuco, deflorato dal suo Sultano.”
Così Ludo inizia, a s**tti, a descrivere la sequenza del suo amato “calvario”:
– Sto ricevendo… ahi… 30 colpi, con la cinta… sì sul sedere, sì! Sono piegato a 90 gradi al centro della camera… – più si fa male, più diventa languido e intanto Gino si esalta, sentendolo parlare con sua moglie.
– Scusami se adesso non parlo… Gino mi ha messo in ginocchio e vuole imboccarmi… ecco, adesso lo vedo, lo prendo: ha il pene duro e puntuto. – e poi – Muoio a doverlo dire ma adesso il signor Gino mi sta infilzando con tutta la verga… ho tanto male dietro, ma lui spinge forte! –

6

Il signor Gino era uno”sgamato”, esperto della tempistica femminile, adoperava le parole giuste. Faceva nascere il desiderio con una specie di promessa: forte, decisa, quasi uno schiaffo a mano aperta… però senza colpire: lasciandoti a metà, insoddisfatta e pensosa.
Anche se per Janeth; incontrare un “vecchio” non era proprio il primo dei desideri, pure sentiva che Gino aveva il preciso obiettivo di scoparla. Come osava?
Aveva un marito ubbidiente e uno stallone per amante, doveva e voleva essere rispettata! Una specie di Super-femmina che aveva tutto e lo sapeva gestire, eppure, quel maledetto la rendeva curiosa.
Alla fine la rete di Gino si chiuse e Janeth accettò di incontrarlo, insieme al marito, naturalmente, e solo per guardarli “fare”.
L’uomo era riuscito nel suo intento e Janeth, pur non sentendo obblighi particolari nei riguardi di Ciro, non gli disse nulla, anzi, gli tenne segreto quell’appuntamento.

S’incontrarono di domenica, un pomeriggio.
Gino che sapeva trattare con disinvoltura anche le azioni più libidinose. Così, mentre organizzava un complesso “menage a trois”, con altrettanto infantile entusiasmo, li aveva avvertiti che, se ci riusciva, avrebbe riservato loro una sorpresa.
Era quel suo tono quasi canzonatorio a irritare Janeth: lei voleva trasmettergli la sua sicurezza e lui sembrava sorriderne sornione, senza mostrare alcuna preoccupazione, come se sapesse bene dove sarebbe arrivata!
Li mise a proprio agio, poi ordinò a Ludo di fare come al solito, di restare solo con la camicia e per il resto nudo. Poi, semplicemente, invitò Janeth a restare in intimo.
Lei si finse sorpresa ma sfoggiò con estremo piacere le sue strazianti lingerie e le calze a rete carnicino.

Janeth esibì la sua bellezza per poi raggiungere il divano, procedendo sicura sui tacchi alti; sedette in bella posa ma con le gambe accavallate, serrate; decisa a tenere ben chiusa la sua vulva, per quella sera.
Il marito non venne maltrattato particolarmente: tenendolo a lungo in ginocchio, il vecchio bisex, gli affidò il pene; Ludo succhiava avidamente, e lo rese subito turgido.
Poco dopo “la sorpresa” arrivò davvero, in una Panda grigia.
Gino si richiuse la patta in fretta e fece indossare le mutande a Ludo, che si accomodò sul divano, con Janeth. I due, imbarazzati, si misero sulla difensiva, pronti a lasciare quella casa estranea.
Gino andò ad aprire e lo sentirono parlottare a bassa voce con qualcuno. Rientrò da solo, sorridente:
– E’ arrivata mia moglie. Non sapeva della “visita” ma l’ho convinta a unirsi a noi, se non vi spiace. Il tempo di fare la doccia… –
I due sul divano si guardarono e accettarono la novità, ormai erano in ballo… però Janeth era fredda e aveva perso ogni possibile senso di eccitazione.
Gino servì un piatto di olive bianche e del Martini Dry allungato col ghiaccio.
Dopo alcuni minuti arrivò sua moglie, giovanissima rispetto a lui. Aveva un corpo sinuoso, era una donna alta, indossava solo l’accappatoio e una mascherina che ricordava il taglio d’occhi di una gatta.
Gino li presentò e poi, delicatamente, riprese in mano la regia dell’incontro. Quando riuscì a sciogliere il ghiaccio, i quattro si lasciarono andare, serviti a dovere dall’ospite che conosceva perfettamente i loro vizi privati. Mostrò sua moglie del tutto nuda e la scopò in piedi, mentre se ne stava solo leggermente china verso avanti; Ludo, in ginocchio, doveva gironzolare intorno, facendo viaggiare la lingua sotto i loro sessi.
Poi, Gino sedette accanto a Janeth, ignorandola, mentre sua moglie si pose su di lui, in estasi… dopo poco le cose si complicarono e i quattro godettero ripetutamente, in modo spesso osceno.
Gino, certamente aiutato da qualche farmaco, si mantenne duro per oltre un’ora… naturalmente avere per sé due donne giovani, vogliose e nel pieno della femminilità, non capitava tutti i giorni. Ludovico si rese utilissimo con la bocca e con le dita, riuscendo persino a far spruzzare sua moglie, in un orgasmo che non finiva più. Alla fine, soddisfatti tutti, si masturbò tutto solo ripensando all’accaduto.

7

All’insaputa di Ciro (amante ufficiale di Janeth) gli incontri si ripeterono tre volte nei mesi successivi.
Mentre Ciro veniva tenuto all’oscuro del tradimento inverso cui era sottoposto, la sua amante, insieme al marito, si dava a un “vecchio farabutto”.
Janeth si godette quel periodo; il suo carattere malizioso gioiva pure dell’intrigo, le piaceva intrecciare rapporti segreti, anche se Ludovico finiva sempre per sapere la verità. Così, oltre a incontrare Gino e sua moglie, fini per farsi scopare anche da Gino, singolarmente, anzi decise di donargli anche il di dietro. Il tutto avvenne all’insaputa di Ludo e della signora.
I due fedifraghi andarono a prendere delle pizze ma, poco dopo, inventarono un tipico blocco del traffico del sabato sera. Invece erano fermi, a pochi passi da casa, abbarbicati nella famosa Panda e incastrati sul seggiolino di dietro.

Poi il gioco finì, come succede in questi casi e, lentamente tutto ritornò come prima.
Una sera d’inverno Ciro si recò a casa loro… erano mesi che non si incontravano espressamente. Lui non era un play boy, e, anche se la fortuna lo aveva inserito nelle grazie di Janeth, quando lei non gliela dava per lui risultava difficile avere dei rapporti decenti; non era nemmeno fidanzato, nell’ultimo anno non ne aveva sentito l’esigenza.
Invece di iniziare a fare sesso però, Janeth, nonostante fosse sdraiata sul letto con lui, iniziò una falsamente sofferta descrizione di quello che c’era stato con la “famiglia” del sig. Gino.
Gli amplessi, le copule e gli intrighi vennero riferiti in tutta la loro sconcezza: unico responsabile? Il povero Ludo che, intanto, ascoltava impotente dal sediolino della toilette.
Ciro era meridionale e focoso e non apprezzò subito la vena erotica sottesa nella parole della sua “femmina”.

“L’eiaculazione è il momento tragico, più atteso e più temuto” racconta Ludo di quella serata, “e quei due sapevano come adoperarla contro il mio piacere e la mia dignità. Che potevo fare? Se non aspettare quelle fatidiche ore che mi avrebbero ridato un’eccitazione tale da apprezzare la tortura che, Ciro, d’accordo con mia moglie, mi stavano imponendo.”
Pretesero che Ludo si mettesse in piedi e, mentre ridacchiavano, si facesse la sega fino a venire, col pisello moscio e senza goderne. Appena scarico, fu condannato a mettersi di pancia sul suo sedile.
In perfetta sintonia, i due amanti si dedicarono al suo povero di dietro e gli inflissero una delle più tragiche e dolorose umiliazioni. Lei gli infilò nel culo un profilattico da donna, di quelli che usano certe puttane, poi insieme a Ciro, iniziò ad armeggiare con un vecchio gioco dello Shangai, dimenticato da anni. Era più un elemento decorativo, etnico, infatti i bastoncini erano di legno, enormi. In questo modo, l’intero fascio di asticelle risultava più grosso del pugno di un uomo.
La prima dozzina di bacchette vennero infilate facilmente nel buchetto lubrificato ma il fastidio, per Ludo, fu immediato, perché lui non provava alcun piacere, solo dolore e imbarazzo.
I due, nudi e giocosi, non si fermarono… a metà del fascio, Ludovico si sentiva dilatato, spaccato, ma non si ribellò anche se sudava e si mordeva il labbro a sangue.
Ci misero quasi un’ora a inserire tutte le aste, rompendo per sempre ogni sua naturale resistenza e sottoponendolo a una vera tortura fisica e morale. Alla fine lo lasciarono scappare in bagno, dove rimase a lungo, dilatato e senza forze.
Una grande amarezza lo avvinse, mentre meditava sul suo stato ma poi, sentendo le grida di sua moglie sotto i colpi del cazzo di Ciro, pensò:
“Sono un uomo fortunato!”

FINE

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Sesso nella cabina della spiaggia

Racconto trovato in rete su xhamster.

In spiaggia quando sei in compagnia di una dozzina di amici ci si diverte tantissimo, tra una partita di beach volley, calcio o una nuotata nel mare cristallino e del buon vero sesso, purtroppo non riuscire a combinare nulla è davvero frustante, sopratutto se sei circondato da ragazze bellissime alle prese con la “sindrome della zoccola estiva”.
Ero riuscito a instaurare un bel rapporto con una di loro, 1,70 fisico “snello” ma con belle forme, gambe magre, poca pancia ma tonica, terza di seno, capelli castano scuro e occhi verdi, insomma, una tipica bellezza di origini meridionali anche se nata nel nord, inutile dire che interagire con lei mi eccitava perché alla fine il pensiero era uno solo, nonostante si era solo scherzato e giocato in spiaggia, fra una cosa e l’altra era un continuo scambio di sguardi. Un pomeriggio mi feci accompagnare su in camera (abbiamo hotel diversi) per una dimenticanza, ma anche un amico si offrì di accompagnarci, con grande tristezza fui obbligato a soffocare ogni voglia, ma soli in ascensore (l’amico aveva preso le scale), il gioco di sguardi diventò desiderio, a causa del terzo incomodo non riuscii a farla mia per chissà quale motivo, per tutto il pomeriggio non riuscii a toglierle gli occhi di dosso, di sera non riuscimmo a vederci per suoi impegni con un’amica.
La mattina dopo andai in spiaggia, la trovai li con gli amici, mi mangiava letteralmente con gli occhi, io avevo davvero voglia di scoparla non desideravo altro, mentre facevamo il bagno lei uscì prima con altre due amiche, una volta raggiunto il loro ombrellone queste mi dissero che era andata al bar ad ordinare il pranzo, a quell’ora in spiaggia faceva veramente caldo, quasi tutti erano andati via per pranzo. Terminammo il pranzo con un freddo calippo ed ecco che il più scontato giochetto da troia diventò realtà, tanto banale quanto estremamente eccitante ecco che cominciò a leccare il calippo come se fosse stato un pene, anzi lo succhiava proprio mentre si destreggiava con aria comunque innocente per non attirare l’attenzione, mi guardava dritto negli occhi, inutile dire che il mio pisello cominciò a lievitare, pregavo non dovessi alzarmi per fare chissà che cosa, quando finì il calippo se ne andò verso le cabine della spiaggia dicendo di dover andare in bagno ma mi lanciò un’occhiata davvero eccitante.
Dopo aver tergiversato per circa un minuto mi alzai anche io, andai nella stessa sua direzione, prima del bagno c’era la fila delle cabine, in una a metà vidi il suo bikini appeso alla maniglia della porta come a dire che c’era qualcuno dentro a cambiarsi, la chiamai per nome ma non sentendo risposta non esitai ad abbassare la maniglia, la porta non era chiusa dall’interno, quando aprii la trovai seduta sulla stretta trave che faceva da panca, era tutta nuda con le mani appoggiate sulla trave, così che le braccia stringevano il seno e coprivano i capezzoli, le gambe accavallate nascondevano la zona pubica. Mi disse di chiudere la porta, lo feci, si avvicinò a me e mi abbracciò, aveva le mani e le tette fredde come asciugate dopo la doccia, mi baciò e le sue labbra e la sua lingua erano morbide ma i suoi baci intensi e corposi, dopo aver passato le mie mani sulla sua schiena le accarezzai i glutei ma lei me le prese e me li fece stringere, poi mi disse.
“Non ti preoccupare, ho sentito che ti si è già indurito il cazzo, sarebbe un problema se non fosse così.”
Le risposi.
“Beh, ce l’avevo duro anche quando ti guardavo semplicemente mangiare il calippo!”
Con una calma sensuale e un sorriso eccitante esclamò.
“Già presumo che allora tu abbia le palle piene di stare solo a guardare, svuotiamole ste palle!”
Rimasi senza parole, la guardai a bocca aperta, mi appoggiò l’indice di una mano sulle labbra, con l’altra mano scese lungo il mio torace, poi l’addome, mi abbasso il costume e mi afferrò il cazzo, dopo una leccata a tutta lunghezza le finì in bocca, in quel momento sentii un brivido lungo la schiena e un forte calore sul glande, mi dovetti sedere sulla panca mentre lei inginocchiata dimostrava le sue doti di pompinara, è difficile da descrivere, non era una pompa ma un’esperienza estasica, è come se mi fosse finito il pisello in un pene-lavaggio, leccava, succhiava, pompava, ciucciava, sciacquava con la sua saliva, smanettava, spremeva, io in realtà non sapevo se perdermici e magari venire o trattenermi nell’eventualità che le cose degenerassero ulteriormente. Scelsi la seconda opzione (tanto sulla prima potevo ritornarci in qualsiasi momento), drizzai le orecchie per sentire se ci fosse qualcuno nei paraggi, ad un certo punto mi prese la mano e la fece passare tra le sue cosce arrivando in cima, la mia mano si inzuppò, aveva la figa tutta bagnata, a quel punto mi tirò una succhiata fortissima che quasi urlai (di piacere) ma riuscii a trattenermi, mi doveva bastare e fu ora di invertire i ruoli. Io mi inginocchiai (non senza difficoltà su quelle scomodissime assi di legno!) e lei si sedette sulla trave a gambe spalancate, che meravigliosa visione quella di una vulva succulenta che aspettava una bocca che se ne impadronisse, le due spesse labbra esterne (se fosse stata a gambe socchiuse avrebbero sicuramente nascosto quelle interne e il sublime contenuto che invece mi appariva), il clitoride in evidenza, circondato da filamenti trasparenti, segno che era pronta a ben altro che alla bocca. Comunque sia affondai la lingua, mi immersi in una figa bollente, fradicia, le secrezioni dolci, segno che la sua doccia era stata accurata (e non disinteressata), cominciai ad accarezzarle le labbra con la lingua, poi girai intorno al clitoride, sollevandolo, abbassandolo, poco dopo mi sussurrò di andare più forte allora cominciai ad alternare grosse leccate a leggere succhiate, andando avanti e indietro su e giù come fosse un gelato, da silenziosa cominciò a gemere, a tremare (la trave vibrava) allora mi staccai, la pregai di rimanere silenziosa, siccome mi ero staccato si alzò in piedi si girò poggiando i gomiti sulla panca e mi mise il culo di fronte era la dimostrazione che voleva essere scopata a 90, mi disse.
“Ficcamelo svelto!”
Allora glielo infilai tutto dentro in una botta sola provocandole un acuto urlo di godimento, mi diceva di sbatterla forte veloce, io non mi tirai indietro stringendole il bacino con le mie mani, sentivo i suoi muscoli pelvici contrarsi, la sua vagina mi strangolava il pene, non mi fermavo, le mie palle sbattevano contro la sua figa aperta, respirava sempre più avidamente e si contraeva più frequentemente, stava per venire, disse.
“Minchia come godo, sbattimelo nel culo!”
Non passò neanche un secondo dalla fine della domanda, la inondai di sperma continuando a scoparla, l’idea del sesso anale mi fece impazzire aveva l’ano zuppo, sarebbe forse stato abbastanza facile ma incominciarono a sentirsi dei passi all’esterno, segno di movimento, non conveniva proseguire, mi fissò, io zitto con respiro frettoloso ma silente la fissai estasiato.
“Ti è piaciuto farti ciucciare il cazzo?”
Mi chiese.
“Domanda retorica.”
Risposi e lei continuò.
“Tanto lo so che volevi venirmi in bocca lo sentivo gonfiarsi.”
Così si sedette, mi ripulì interamente dalla cappella alla base, sembrava non fossi venuto, leccò tutto, si pulì le labbra con un telo e se lo legò intorno al corpo, uscì dalla cabina, mi lasciò da solo ancora febbricitante per l’incontro ravvicinato, aspettai qualche minuto fisiologico e raggiunsi anche io l’ombrellone, non prima di essermi fatto una doccia refrigerante.

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Mia moglie, l’avvocato ed io. II Parte. In un

Continuano le avventure di mia moglie Loredana, di pura fantasia. Non avevo più rivisto l’avvocato Massimo, gran maiale ed infame che, davanti hai miei occhi aveva penetrato mia moglie non risparmiandole niente. E’ vero da quel giorno i miei guai sembravano essere spariti. Un mese fa, in occasione del compleanno di Loredana ricevemmo il seguente invito. Gentile Sig.ra Loredana e Sig. Carlo. vorrei tanto festeggiare il compleanno nella mia villa sul lago. Mi piacerebbe organizzare una festa in stile giapponese. Fatemi sapere. Vi manderò a prendere. Massimo. Subito dissi di no. Lei, che già non stava nella pelle, cominciò ad ins****re, che male c’era accettare un invito, poi non saremmo stati certamente soli. Se fossi forte avrei detto di no, ma alla seconda sua richiesta ero già bello convinto. E venne il giorno. Verso le 15.00 suonò l’autista dell’avvocato, in perfetta divisa. Scendemmo e trovammo una fiammante Bentley che ci attendeva. Loredana era già incontenibile dalla gioia. Salimmo e sprofondammo nei sedili di pelle color miele. Come sempre era elegantissima. Tailleur bianco Max Mara e scarpe Louboutin con tacco 12 d’ordinanza. Notai la suola rossa. Chiesi quanto costavano, mi disse che aveva fatto un vero affare per 600 euro. Mi vennero dei dubbi ma non era il momento. Sedendosi la gonna era salita in alto sulle cosce. In fondo era mia moglie e non resistetti a infilare la mano. Ero sicuro di sentire le calze sostenute dal reggicalze, ma confesso di essere rimasto sorpreso nel non trovare le mutandine. Era forse una dimenticanza nella fretta e cominciai a masturbarla. Gradiva molto e incurante dell’autista gemeva e ansimava. In breve raggiunse un potente orgasmo che debordò dalla mia mano e bagnò la gonna. Arrivammo nella meravigliosa villa settecentesca della famiglia di Massimo. Villa e bellezza come sogno. Il panorama splendido del lago. Trovammo solamente l’avvocato che ci accolse con grande signorilità e gentilezza. Ci fece accompagnare nella stanza degli ospiti e sparì. Avemmo così tutto il tempo per guardarci intorno. Loredana, subito volle andare in piscina e non avendo di costume si tuffò completamente nuda. Verso le ventuno bussò alla porta Massimo, pregandoci di essere pronti entro mezz’ora. Loredana era bellissima con un vestito lungo con scollatura profondissima sulla schiena. Un vestito color ghiaccio di alta sartoria che vedevo per la prima volta. In giardino trovammo motti ospiti, uomini e donne elegantissimi che si trovavano a completo loro agio. Notai dei lampioncini giapponesi con candela, il buffet era conseguentemente ricco di suki. Non mancava niente, anche una discreta orchestra in un angolo del giardino. Massimo ci presentò e volle iniziare il festeggiamento per il 51essimo compleanno di Loredana. Aprì la serata con un walzer perfetto e lei danzò divinamente. Ero veramente contento. Alla fine, con grande disinvoltura la invitò a mostrare la sua bellezza agli invitati con uno strip. Rimasi contrariato, lei ci pensò non più di due secondi e rispose si. L’orchestra attaccò Abat-jour e ingenuamente pensai a un omaggio a De Sica, nella celebre scena del film Ieri oggi e domani lo spogliarello della Loren per Mastroianni. Loredana sembrava una spogliarellista professionale. Le luci, la sera aumentavano l’atmosfera raffinata e un po’ anni ’60. Non vi descriverò lo strip, vi dirò che dopo un tempo lunghissimo ed estenuante, Loredana rimase con le sue Louboutin in reggicalze e calze color acquamarina. Tutti applaudivano, non vedevo l’ora che tutto finisse. Loredana fu raggiunta da un giovane in perfetto smoking bianco. L’afferrò per le spalle la fece scivolare all’altezza giusta e tirò fuori il cazzo. Saltai come una molla, due forti mani di un “cameriere” mi trattennero. Comincia ad urlare ma una mano mi soffocò. Fui spinto in un anglo buio da dove però ero costretto a vedere. Loredana infoiata cominciò un pompino, ma il giovane quasi subito si ritrasse. Lasciò il suo posto ad un altro. E poi un altro ancora, così in una processione che sembrava non finire più. Giovani tutti bellissimi atletici chi italiano, chi straniero, avevano in comune tutti un cazzo spaventosamente enorme. L’ultimo fu il dodicesimo, credo fosse turco. La musica sembrava incitare questa specie di sacrificio. Formarono tre gruppi da quattro. Loredana era sempre al centro molto spavalda. Cominciarono a cacciarle i cazzi i bocca e lei ciucciava ora uno ora l’altro ora ne teneva due nelle mani. Il secondo gruppo dopo un’ altra raffica di pompini lasciò spazio al terzo gruppo, che cominciò a penetrarla. Cercavo di liberarmi inutilmente. A turno due la incularono, due la chiavarono, e poi la presero in una doppia penetrazione. Gli spettatori stavano in silenzio, alcuni gemevano, alcuni si masturbavano nel buio.
I gruppi si riformarono a turno la circondarono e masturbandosi cominciarono a scaricare la loro sperma. Venne Massimo e disse : Le piace ? Questo è il Bukkake giapponese, l’orgia della sperma.
Come macchine regolate a tempo ognuno portava a termine il suo compito. Getti di sborra colpivano Loredana sulla faccia, sul collo, negli occhi. Alcuni le tenevano la bocca aperta e la riempivano fino quasi a soffocarla. Lei molto porca se ne riempiva la bocca, faceva una specie di gargarismo e inghiottiva. A un tratto la faccia era quasi scomparsa dietro un denso stato di sborra. L’ultimo scaricò una quantità enorme nella bocca. Era finito forse il mio secondo suplizio ? No di certo. Massimo si avvicinò tirò fuori il suo attrezzo alla Remigio Zampa e la schizzo ed inondò per l’ennesima volta. La mattino dopo mia moglie ed io aprimmo i regali: per lei un braccialetto con diamanti, per me un Patek Philippe Calatrava forse da 20.000 euro. Cinicamente Loredana ni disse. E se un altr’anno ci invitasse ancora cosa rispondiamo?

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.Orchidea elvetica – parte terza.

Lei si separò dal pene e deglutì un orgasmo copioso e memorabile.
La mia fronte era imperlata di sudore e un senso di semi-narcosi mi avvolgeva in un abbraccio caldo.
Mi risistemai svogliatamente e lei mi scortò alla mia auto; ci scambiammo i numeri, la voglia di rincontrarci era grande.
Circa una settimana dopo in un luminoso pomeriggio d’agosto, optammo per una passeggiata al parco di Monza e riprendemmo a parlare sondandoci vicendevolmente .
Lei si chiamava Giulia,era divorziata e nella vita faceva l’infermiera in un reparto di neuro- psichiatria infantile. La stimai grandemente per questa scelta, ne evincevo una certa prestanza d’animo. Credo che la sua propensione a sdrammatizzare a colpi d’ilarità, fosse un disperato meccanismo di difesa ad un lavoro che poteva annichilire i nervi anche della persona più psico-nerboruta .
Sentimentalmente parlando, la voglia di rimettersi in gioco era forte per ambedue e nel frequentarci stavamo puntando tutte le nostre fiches sulle nostre rispettive roulettes. Sperando di essere più fortunato in amore che nel gioco, avevo in cuore la stessa trepidazione che nutrivo da ragazzino alle prese con le mie prime storie d’amore.
Non ci volle molto perché mi invitò a casa sua per un caffè.
Non dimorava troppo lontano dal luogo dell’appuntamento e comunque l’avrei seguita anche in capo al mondo.
Giungemmo al suo appartamento: oggetti da ogni parte del globo rendevano alquanto vivace l’ambiente e le guide turistiche sugli scaffali, confermavano un certo interesse per viaggiare.
La quantità di libri che ci attorniava era apprezzabile, segno di una sana bulimia intellettuale che contrastava con un’era a mente morta come la nostra.
Lei mi invitò ad abbandonare scarpe e calze all’ingresso e seguii i suoi deliziosi piedini muoversi verso la cucina.
Mi accostai al bordo del tavolo, contemplando i gesti rapidi con cui scomponeva la moka: il suo culetto tondo si agitava sensuale nello spazio circostante e circa un metro più sotto, ella si rialzava graziosamente sull’avampiede per raggiungere un barattolo di caffè sito su di uno scaffale fuori dalla portata delle sue mani.
Mi lanciai alle sue spalle per agevolarla , appoggiandomi involontariamente a lei: le porsi il barattolo e ci scambiammo un’ occhiata svelta che per me fu un’ abbagliante fotografia fatta con la mia mente, che immortalò tutta l’ avvenenza del suo viso.
Quel dolce triangolo formato dai suoi occhi e dalla sua bocca, furono fatali: mi stavo innamorando nuovamente di una donna.
La baciai istantaneamente e lei sorridendo mi ringraziò arrossendo; ella finì di caricare la caffettiera e dopo aver acceso il fornello, appoggiandosi al piano della cucina e irradiandomi con un sorriso magnifico, cinse il mio torace e iniziammo a conversare inframezzando con brevi baci.
Capivo che per come si stavano mettendo le cose, dopo il caffè avremmo consumato qualcosa di ancor più caldo.
La caffettiera in ebollizione pungeva i nostri nasi e riempiendosi di scuro tagliò momentaneamente quel filo di tensione erotica che ci stava congiungendo fino a qualche secondo prima. Sorseggiammo caffeina inabissati nel divano del salotto e vedere le sue labbra rosee sbaciucchiare la tazzina, ristrinse repentinamente il nodo che si era costituito tra noi.
Lei depose la chicchera su un tavolino attiguo al divano e si estese con il corpo lungo quest’ultimo, tenendo le braccia intrecciate dietro la testa.
I suoi piedi gravavano sulle mie cosce e il pene era tanto eretto, da sbucare dai pantaloni mirando all’ombelico e ritraendo parzialmente il glande.
Iniziai a carezzarle il collo del piede sinistro , poi con ambedue le mani salii lungo le cosce. Lei trascinò i piedi verso i suoi glutei fino a piegare le gambe; le ginocchia erano approssimate tra loro e i piedi convergevano con le punte.
Io di risposta, le disgiunsi le sue cosce e ci scivolai in mezzo, facendole sentire il mio sesso irrigidito contro il suo.
Ci baciammo focosamente , intrecciando le nostra lingue lasciviamente; lei si interruppe e mi sussurrò: ”Tira fuori la punta della lingua.” Io non afferrai i suoi intenti, ma la accontentai ed ella iniziò a succhiarla come per una una fellatio.
Io la lasciai fare e quando fui bastantemente stuzzicato, mi dissaldai da lei e le chiesi di mettersi a carponi inarcando leggermente la schiena a livello lombare: ciò che ne derivò fu il contrarsi di due natiche sodissime, curve e perfettamente separate. Per l’azione, i pantaloni le si erano impetuosamente calati e potevo adocchiare un sensualissimo perizoma nero affacciarsi dai jeans.
Le sbottonai i blue-jeans e nell’ abbassarglieli i glutei le balzarono fuori dal tessuto, facendo sparire il perizoma tra di loro; con lentezza le calai quest’ultimo fino a scoprirle completamente le parti intime: un delicato ano roseo stava al terminare della la sua incantevole orchidea che ora con maggior chiarore, potevo venerare in tutto il suo carnale prodigio.
Le distanziai le grandi labbra che facevano da sipario ad un piccolo clitoride inumidito di linfa femminile e senza esitazione, la gustai tuffando interamente il mio viso entro i suoi glutei.
La udii ansare e la mia bocca era colmata del suo sesso; il mio naso terminava nella vagina, inumidito sulla punta; poco più in sù, il suo ano si contraeva di tanto in tanto, accompagnando gli impeti di piacere che riceveva dal mio lambire.
Lei principiò a prenderci gusto e mosse il suo sedere altalenandolo sul mio viso ,poi spostò una mano dal divano per metterla sulla mia nuca premendo il mio volto contro di sé.
Io che tenevo le mani sui glutei, li lisciai diverse volte, poi mi separai , le detti la sculacciata e la morsi con passione.
Lei accettò quello stimolo con piacere e in seguito non resistetti dal penetrarle l’ano con la punta della lingua un paio di volte.
Lei si voltò e sorridendo disse “…dai,scemo…” ,mi alzai e finii di svestirmi: il pene sbalzò fuori dai pantaloni sbatacchiando lateralmente contro le mie gambe.
La penetrai da quella posizione, stringendole il culo tra le mani, con una gamba poggiata sul divano l’altra al suolo. Il pene le scivolò dentro senza troppe difficoltà, avvolto dalla sua accogliente vagina.
Lei schiuse la bocca di piacere e per me fu lo stesso: quel connetterci anatomicamente era insieme all’orgasmo, uno degli attimi più gradevoli del rapporto e provare assieme tali percezioni, è qualcosa che crea una magica e unica affinità tra uomo e donna.
Iniziai a spingere con il bacino in un accrescere di intensità, fino a stabilizzarmi su di un ritmo alquanto sostenuto. Lei gemendo teneva il capo verso il basso, con la sua morbida chioma che come i rami di un salice sfiorato dalla brezza, scendevano svestendole il grazioso collo.
Io le presi i capelli delicatamente, raccogliendo una coda di cavallo; lei reclinò il capo all’indietro e io spinsi il pene ancora più vigorosamente dentro lei. Ella tra un sospiro e l’altro disse : “Vai avanti…non fermarti, ti prego…” e io le ubbidii .
Le Passai i palmi sotto la maglietta scivolando con le dita sotto il reggiseno, circondandole i seni con i palmi e li strinsi prudentemente tra le mani. Lei gemette forte di piacere e andò avanti per circa un minuto, trascinata dall’orgasmo che la stava portando verso un vortice di estasi erotica. Io sentivo stanchezza nelle gambe, per cui decelerai per fermarmi e variare posizione.
Lei si sedette ed io finii di spogliare il suo piacentissimo corpo: il suo fisico fine era estremamente in forma, la pelle era come velluto sotto le mie palme e nulla aveva da invidiare a ragazze più giovani.
Le sue gambe sottili mi facevano impazzire e bramavo esserne avvinghiato, scivolando tra di esse.
(continua)

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Una gita in montagna (prima parte)

Finalmente dopo settimane di pioggia è arrivato il sole.
Non ne potevamo più di acqua e ci stavamo impigrendo tutti, cane compreso.
Scegliamo di passare finalmente una giornata a passeggiare, non ho voglia di guidare troppo e scegliamo il lago di Como.
Dopo pochi chilometri sono già nervoso, non siamo stati gli unici ad avere questa brillante idea e siamo subito in colonna.
Un’ ora di viaggio e mi rompo le s**tole di guidare, mi fiondo sul primo parcheggio libero e scendiamo verso la spiaggia. Altra pessima idea: nonostante siano solo le nove del mattino non c’è un solo metro quadrato libero, una folla peggio che Rimini.
Ormai indietro non si torna e decidiamo di fare una passeggiata tra i boschi, almeno si diverte il cane.
Ci inerpichiamo lungo una stradina che presto diventa poco più di una mulattiera, in pochi minuti siamo in mezzo ai boschi senza un anima viva attorno.
Poco oltre scopriamo una piccola radura poco visibile dalla strada che fa al caso nostro.
Un piccolo anfiteatro naturale circondato dagli alberi, con erba verdissima e una vista mozzafiato sul lago.
Piazziamo i teli che pensavamo di utilizzare in spiaggia e ci mettiamo comodi a goderci il sole.
Non gira un’anima, quindi mi spoglio e resto nudo come piace a me.
Al solito Ross è restia a spogliarsi, non accetta di mettersi nuda, devo ins****re per farla almeno restare in topless.
La settimana è stata davvero pesante e presto ci addormentiamo entrambi.
Mi sveglio dopo un po’ e guardo Ross stesa al mio fianco. Dopo tutti questi anni il suo corpo continua ad eccitarmi e mi ritrovo in un attimo col coso duro come un sasso.
Mi metto su un fianco accanto a lei e comincio ad accarezzarla lentamente.
Nel sonno borbotta di lasciarla in pace ma non smetto.
Non so se finga o meno di dormire, ma allarga leggermente le gambe, così riesco a scendere e accarezzarle la pancia lungo il bordo del costume.
Pian piano supero l’ostacolo dell’elastico e riesco a far scorrere la mano sulla sua patatina rasata di fresco.
Scendo in basso, separo piano le sue grandi labbra e scendo un poco fino all’apertura.
E’ bagnata fradicia.
Ruoto il dito ben lubrificato, ho voglia di fare il cattivello e la lascio penare.
Lei alza il bacino verso la mia mano e cerca di farsi penetrare.
La accontento, ma è talmente eccitata che un solo dito non sembra bastarle, ne metto subito un secondo che entra facilmente.
Sfioro con le dita la parte alta della sua fichetta, proprio come piace a lei.
E’ davvero molto eccitata e solleva il bacino per sentire le mie dita ancora più dentro di sè
Le sfilo le mutandine e lei allarga istintivamente le gambe piantando i talloni a terra e sollevando ancora di più il culetto.
Ansima forte e rotea i fianchi, sta per venire.
Ha la bocca spalancata e respira a fondo, poi chiude di s**tto le gambe stringendo la mia mano tra le sue cosce, tenendomi contro di sé.
Come sempre aspetto che l’orgasmo si diffonda lungo il suo corpo, godendomi le strette ritmiche della sua passerina tutto attorno alle mie dita, so che tra poco gli spasmi scemeranno, lasciandola molle e soddisfatta in attesa che la penetri.
All’improvviso sento un rumore dietro di me, un piccolo ramo secco spezzato.
Allarmato, mi giro di s**tto e tra gli alberi a pochi metri da noi intravedo una sagoma accucciata.
Guardo meglio e scopro che è un ragazzo che ci sta guardando con un certo gusto.
po’ spaventato trattiene il respiro e resta immobile, ma non si è accorto che il cespuglio non nasconde completamente la sua sagoma. Riesco a vedere chiaramente la sua mano infilata nei calzoncini.
Fingo di non averlo visto e continuo a masturbare piano Ross.
Lei si agita, vorrebbe che la penetrassi, ma ignoro la sua muta richiesta, le accarezzo l’interno delle cosce divaricandole le gambe.
Con la scusa di succhiarle i capezzoli mi sposto leggermente di lato, esponendo chiaramente la sua fichetta allo spettatore.
Con la coda dell’occhio vedo che si è portato un po’ più avanti, ora è a non più di tre metri, separato solo da una piccola macchia di roselline selvatiche.
Sfilo le dita da Ross per accarezzarle il clitoride, così da mostrare bene la sua fessura, fradicia di umori.
Lo sento sospirare piano, da come si muovono le foglie sta indubbiamente massaggiando il suo uccello guastandosi lo spettacolo che gli sto regalando.
La situazione mi sta eccitando tantissimo, ma non so che fare.
Cercando di non farmi notare lo guardo bene.
E’ un biondino, giovane, molto carino. E’ senza maglietta ed il suo petto dorato di una lieve abbronzatura non ha neppure un pelo.
Ha gli occhi fissi in mezzo alle gambe di Ross e se lo sta massaggiando come un matto.
Tento il tutto per tutto, lo guardo sorridendo amichevolmente, spalanco decisamente le cosce di mia moglie e gli strizzo l’occhio.
Senza smettere di sorridere apro ancora di più con le dita la passera e gliela indico con un cenno del capo.
Ha il volto tutto rosso e la bocca spalancata.
A gesti gli indico di calarsi i calzoncini, lui esita, ma evidentemente non vede l’ora di dare sollievo al suo pisello.
Cala i bermuda a mezza coscia e finalmente vedo la sua mano che scorre lungo l’asta.
Ha davvero un pisello di tutto rispetto, lungo, sottile e leggermente ricurvo verso l’alto, con la punta piuttosto grossa e paonazza.
Solo al pensiero di vedere un così bell’uccello entrare ed uscire luccicante di umori da Ross mi fa quasi venire.
Il ragazzo non si avvicina, così gli faccio un inequivocabile gesto di invito con la mano.
Sembra esitare, si alza in piedi mostrando tutta la sua bellezza, è alto e snello, proprio un bel ragazzo come ho sempre desiderato per Ross.
Finalmente sembra decidersi e si avvicina di qualche passo. Ora è a poco meno di due metri da noi. Lo guardo negli occhi sorridendo con aria complice.
Intanto il mio lavoro su capezzoli e clitoride di Ross dà i suoi frutti e Ross comincia a venire di nuovo.
Con i talloni che sembrano scavare il terreno alza prepotentemente i fianchi inarcandosi tutta.
Lo spettacolo è decisamente troppo per il ragazzo che improvviso viene, lanciando lunghi e densi fiotti biancastri che con un ampio arco finiscono sul prato.
Neanche il tempo di ripigliarsi e si alza velocemente i calzoncini e scappa.
Affascinato da quanto ho appena visto non riesco a trattenermi e schizzo anche io sulle tette nude di Ross.
Lei apre gli occhi e mi guarda sorpresa. Farfuglio una scusa qualsiasi mentre lei mi guarda un po’ strano e senza dire una parola si infila gli slip e si asciuga lo sperma da pancia e tette con un fazzolettino di carta.
Con la scusa della pipì mi avvicino al nascondiglio del ragazzo ma non lo vedo più.
Sono però rimaste tracce della sua goduta, ampie chiazze traslucide che colano pigre dai fili d’erba.
Torno accanto a Ross e mi sdraio sul telo.
Chiudo gli occhi e vedo ancora davanti ai miei occhi la scena del ragazzino che si masturba forsennatamente guardando tra le gambe di mia moglie.
Presto mi torna duro e allungo la mano ad accarezzare pigramente la sua pancia.
Lei si mette su un fianco e mi guarda maliziosa.
Mi sorride senza una parola e prende in mano il mio uccello duro, lo smanetta pigra un paio di volte e poi, con una inaspettata agilità, si mette a cavalcioni sopra di me,
sposta di lato il costume e mi guida dentro di sè.
E’ calda, anzi bollente, e bagnatissima.
Si lascia cadere sopra il mio uccello, infilandoselo fin dove riesce.
Appoggia le sue mani sulle mie spalle e struscia la sua patata sul mio pube.
Poco dopo si butta all’indietro e comincia a cavalcarmi velocemente, ha gli occhi chiusi e si morde un labbro concentrata.
Le bastano pochi secondi per venire rumorosamente.
Si sdraia sul mio petto ansante.
Strano che sia venuta così in fretta, soprattutto dopo i due orgasmi che le ho procurato con le mie dita…
Mi viene un dubbio: che facesse solo finta di dormire e che fosse così eccitata a causa del guardone?
(continua….)

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Michela scopre la perversione

Michela è una ragazza di 25 anni, piccola, magra con due tettine sode, e un bellissimo culetto all’insù.
E’ bionda ossigenata con capelli riccioluti, una faccia allungata con delle belle labbra sempre con rossetto marcato.
Michela possiede un bar e Paolo va spesso lì a prendere un caffè.
I due spesso si mettono a chiacchierare e da questi incontri è nata una reciproca simpatia che ha portato Michela a sfogarsi ogni tanto con Paolo riguardo i problemi che lei ha con il suo ragazzo.
Un giorno Paolo arriva proprio all’ora di chiusura e Michela gli dice
“Vieni pure, però poi devi aspettare che me ne vada io perché se lascio aperto non chiudo mai stasera.”
Paolo risponde
“A me va bene, volevo solo un aperitivo” e dopo che Michela ha tirato giù la saracinesca del bar va a preparare l’aperitivo che poi Paolo inizia a sorseggiare.
Mentre Paolo beve, Michela preparare le cose in modo da andarsene ma ad un certo punto dice
“Accidenti, questo coso qui non viene via.”
Paolo va lì e vede Michela che è alla prese con una s**tola che si è incastrata e che non vuole saperne di levarsi.
Allora insieme i due iniziano a tirare ma la s**tola viene via prima di quando se lo aspettassero così che i due si ritrovano per terra con Michela che casca proprio addosso a Paolo.
Il viso di Michela è vicino a quello di Paolo così che il giovane le prende la testa e avvicina le sue labbra in modo da baciarla.
La ragazza per la sorpresa resta senza reazioni e quando cerca di non aprire la bocca per far entrare la lingua di Paolo il ragazzo le accarezza così bene le spalle e i capelli che Michela cede e sente la calda lingua che inizia a giocare con la sua.
Inizia un lungo lingua in bocca fra i due che surriscalda i due corpi e quando i due si staccano Paolo inizia a tastarle le tettine.
Michela ha un gesto di rifiuto e dice
“Dai, ma cosa stiamo facendo, che c’è preso.”.
Paolo le ripiglia la testa fra le mani e insinua di nuovo la sua calda lingua nella bocca della ragazza iniziando, stavolta, a titillare i capezzoli ai quali la sua mano è giunta passando sotto la maglietta attillata.
Michela risponde con dei brividi che le percorrono tutto il corpo.
Non ha mai provato un’eccitazione così forte e anche se la stranezza della situazione la turba sente di doversi lasciare andare alle ondate di piacere che la travolgono.
Quando le labbra dei due si staccano Paolo prende la mano di Michela e l’appoggia sulla patta dicendole in modo secco e deciso
“Dai, tiralo fuori! e inizia a segarlo.”.
Michela come ipnotizzata dall’uomo gli sbottona i pantaloni abbassa le mutande e con uno sguardo che esprime tutta la sua meraviglia tira fuori un cazzo di notevoli dimensioni.
Per un po’ Michela rimane immobile con il cazzone impugnato nella sua mano ben curata con le unghie laccata di rosso.
Poi, Paolo muove la mano della ragazza che inizia a maneggiare il cazzo mentre le mani dell’uomo si insinuano nelle mutandine raggiungendo la fichetta bagnata e calda.
Paolo inizia a strofinare il clitoride dicendole
“Sei fradicia” mentre alla ragazza escono dalla bocca sospiri e mugolii.
Ad un certo momento, Paolo mette una mano sulla testa bionda e riccioluta di Michela avvicinando le sue labbra al cazzone rosso e turgido
“Dai ora dagli una pompatina” dice l’uomo
“Non mi dire che al tuo ragazzo non fai i pompini.”
Michela apre la bocca e inizia l’opera di succhiaggio.
In effetti la ragazza è abbastanza brava e poi le piace in particolar modo quel cazzone enorme che le riempie la bocca.
“Brava così, succhia e lecca, dai che me lo stai gonfiando, brava” e Paolo le prende la testa fra le mani e inizia a scoparla in bocca con la ragazza incavando le guance deve assecondare il ritmo del cazzo che va e viene nel suo palato.
“Sei proprio una brava troietta” dice Paolo levando il cazzo dalla bocca di Michela che si risente dicendo
“Ehi, non ne voglio sapere io di essere trattata così.”
Ma Paolo le dice in modo secco e sbrigativo
“Dai, non fare la schizzinosa che si sente che ti piace il cazzo” e non le permette replicare perchè inizia a inizia a toccarle la fichetta e poi si mette a slapparla con estrema perizia.
Michela inizia a scioglersi e a gemere dal piacere.
“Ti piace troietta eh” dice Paolo
“Oh si continua, cazzo….. sei bravissimooo…. mi hai fatto intostare il grillooo. così.. così… continuaaaa..”.
Ma Paolo vuole scoparla e dunque le appoggia il cazzo sulla fica umida dicendole
“Eccotelo tutto, vacca mora. Te lo senti fino all’utero, troia. Ora ti slargo questa fica da stronza e ti faccio un lavoretto che dovrai camminare a gambe larghe per almeno una settimana”.
Detto questo inizia una galoppata violenta con colpi possenti che sbattono Michela avanti e indietro sul cazzo di Paolo.
Michela inizia a mugolare dal godimento e Paolo la esorta a parlare dicendole di usare parole volgari.
Michela, ormai stravolta dal godimento inizia a dire ansimando
“Cazzo, mi stai svangando la fica … ohhh …. mi stai riempiendo tutta con quel cazzone…. porcatroiaaaa ..mi sfondi l’utero … dai dai sfondami .. sfondami …….. cazzo come mi sento piena in pancia …….. dai .. daiiii … godooo ….. godooooo come una maialaaaaaa…..”
Intanto Paolo eccitato dalle parole, trapana Michela con colpi violentissimi
“Senti come ti sto limando la fica vaccona bionda ….. sei così troia che ti faresti scopare anche in mezzo di strada …… ti spacco la schiena in due con questo cazzo ….. ti riempio la fica ..”
Nel frattempo Michela stralunata dal piacere dice
“Siii ….. godo come una cagna in calore …. innaffiami di sborra …..godoo….godooo ….. godoo come una troiaaaaaa …….”
Anche Paolo, con due possenti colpi, inonda la fica della ragazza di sborra.
I due stanno per un po’ in silenzio. Michela inizia a balbettare qualcosa
“Mm… non so cosa mi sia preso. Tutte quelle volgarità. Penso che..” ma non finisce la frase perché‚ Paolo con fare molto deciso le dice
“Non c’è molto da capire. Tu sei così. Sei una troietta a cui piace il cazzo e essere trattata in questi modi. Vedrai che se accetterai di essere guidata da me nei labirinti del piacere non te ne pentirai. Altrimenti, se vuoi ritornare ad essere la ragazza che scopa e fa i pompini al fidanzato e basta devi solo dirlo. Io scomparirò e non mi vedrai più.”
Dopo il piacere che ha provato Michela si sente persa a una prospettiva del genere e Paolo vedendo il suo smarrimento le dice
“Prima di andare da me andiamo a bere qualcosa. Vicino a casa mia c’è un bar di una mia amica e li ti proporrò qualcosa che mi farà capire se sei veramente una tipa decisa a fare tutto. Mi raccomando, d’ora in avanti sono io che comando il gioco. Non ti obbligherò in nessun modo a fare qualcosa ma se tu rifiuti non voglio più avere niente a che fare con te.”
I due si avviano verso l’appartamento di Paolo ma, come l’uomo aveva detto, si fermano prima ad un bar lì vicino.
Michela è in tensione e prova una strana sensazione, un misto di paura e di desiderio di cose proibite.
I due entrano nel bar e subito Paolo saluta Tiziana, la proprietaria del bar, che sta dietro il banco.
“Ciao, come stai” dice Paolo a Tiziana
“questa è Michela una nuova amica”
“Ciao” dice Tiziana
“ha un proprio la faccetta e il fisico della troietta” aggiunge con un sorriso.
Michela è sbalordita ma sa anche che deve stare al gioco e fa una sorriso di circostanza.
In quel momento entra un venditore ambulanti di colore Paolo dice
“Non mi sono sbagliato, Massud arriva sempre a quest’ora” e lo saluta come del resto fanno Tiziana e Michela.
“Hai lavorato sodo Massud ?” chiede Paolo
“Ti andrebbero un po’ di minuti di relax ?” poi rivolto a Tiziana dice
“Puoi prestare il tuo bagno per un po’ a Massud e Michela ?”
Michela inizia a capire ma non riesce a credere che Paolo voglia fargli uno scherzo del genere e non crede alle sue orecchie quando Paolo le dice
“Ora tu vai a fare una bella pompa a Massud, Tiziana vi presta il bagno. Mi raccomando niente scopate, solo un bel pompino perché mi sa che Massud abbia le palle piene di sborra e le voglio svuotare un po'”
Michela deglutisce ma sa anche che se vuol vivere quest’avventura con Paolo deve accettare tutto e allora si fa prendere la mano da Massud che la conduce in bagno.
Nel bar ora c’è qualche avventore, tutti maschi, che vedendo i due dirigersi in bagno e sentendo poi i mugolii del nero si immaginano cosa sta succedendo”
Dopo una decina di minuti Michela esce con lo sguardo stravolto e con ancora il sapore della sborra acida del negro.
Tiziana le chiede com’era il cazzo del ragazzo.
Michela non vorrebbe rispondere ma un’occhiata di Paolo la fa recedere dal suo proposito e allora dice
“Era lungo ma anche sporco, puzzava”
“Ha sbrodato molto” chiede Paolo
“Sembrava una fontana non finiva mai e mi ha obbligato a bere tutto”
“Bene” dice L. accarezzando la testolina di Michela
“mi sembra che tu ti stia comportando bene. Ora andiamo da me”.
L’uomo e la donna escono dal bar e vanno nell’appartamento di Paolo.
Paolo prende Michela per mano e la conduce nella stanza da letto.
Abbraccia la ragazza e dopo un lungo lingua in bocca le fa abbassare con forza la testa la struscia sulla patta dove si nota un rigonfiamente molto grande.
Poi ordina a Michela di mettere la mano sul cazzo dicendole
“Strofinami il bastone”.
Michela è imbarazzata ma anche eccitata e sente piano piano il cazzone di Paolo che si ingrandisce.
“Ora è venuto il momento di tirarlo fuori” dice Paolo
“dai apri la patta”
L’eccitazione di Michela sale e non fa altro che aprire i calzoni di Paolo e tirare fuori la sua bega enorme.
“Ora vaccona inizia a muovere le manine da
brava”.
Michela inizia a segare il cazzone mentre Paolo inizia a strofinarle le tettine, poi rialza la testa della ragazza, le prende il viso e lo avvicina al suo e fa un lingua in bocca.
Michela ha le mani piene del cazzone e sente frullare la lingua di Paolo con la sua.
La sua fighetta è già colma di umori.
Paolo stacca la sua lingua da quella di Michela, le prende la testa e avvicina il faccino al cazzo
“Dagli una leccatina se no va a finire che la mia crema preziosa viene sprecata con questi maneggi”.
Michela, con la testa premuta da Paolo imbocca parte del cazzone e inizia a leccare.
“MMMhhh ci sai fare, eh troietta. Ce ne devono essere passati di cazzi in questa boccucciaaaaa …… dai così con la lingua … mettimela nello spacchetto …… cosìììììì….. dai sugacazzi che non sei altro…… ora leccami tutta l’asta fino ai coglioni … cosìììì… leccami anche le crespe dell’ano …… ti piace leccare il buco merdoso…. cosìììì…… infilaci la lingua dentrooooooo….. che troione che seiiii….. ora imbocca di nuovo il bastone che ti faccio bere….. così.. cosììììì….”
Michela ormai è presa nel vortice del piacere e prova un’eccitazione incredibile ad essere apostrofata come una troia.
Poi Paolo le ordina di mettersi alla pecorina e la ragazza obbedisce mettendosi a culo all’aria.
Paolo inizia a toccarle la fichetta e poi si mette a slapparla con estrema perizia.
Michela inizia a scioglersi e a gemere dal piacere.
“Ti piace troietta eh” dice L.
“Oh si continua, cazzo….. sei bravissimooo…. mi stai facendo allagare la fica, così.. così… slappam il grilletto continuaaaa..”.
Ma Paolo vuole scoparla e dunque le appoggia il cazzo sulla fica umida dicendole
“Eccotelo tutto, troietta . Te lo senti fino all’utero, troia. Ora ti slargo questa fica da stronza e ti faccio un lavoretto che dovrai camminare a gambe larghe per almeno una settimana”.
Detto questo inizia una galoppata violenta con colpi possenti che sbattono Michela avanti e indietro sul cazzo.
Michela inizia a mugolare dal godimento e Paolo la esorta a parlare dicendole di usare parole volgari.
Michela, ormai stravolta dal godimento inizia a dire ansimando
“Cazzo, mi stai svangando la fica … ohhh …. mi stai riempiendo tutta con quel cazzone…. porcatroiaaaa ..mi sfondi l’utero … dai dai sfondami .. sfondami …….. cazzo come mi sento piena in pancia …….. dai .. daiiii … godooo ….. godooooo come una maialaaaaaa…..”
Intanto Paolo eccitato dalle parole, trapana Michela con colpi violentissimi
“Senti come ti sto limando la fica vaccona ….. sei così troia che ti faresti scopare anche in mezzo di strada …… ti spacco la schiena in due con questo cazzo ….. ti riempio la fica ..”
Nel frattempo Michela stralunata dal piacere dice
“Siii ….. godo come una cagna in calore …. innaffiami di sborra …..godoo….godooo ….. godoo come una troiaaaaaa …….”
Ma Paolo ha altri piani, smette di pompare e leva il cazzo dalla fica gocciolante della ragazza.
“Ora voglio mettertelo dietro” dice.
Michela fa un’espressione di preoccupazione visto che non l’ha mai preso in culo.
“Ti prego, lì non l’ho mai fatto” dice.
“Eppure hai un bel culino” le risponde Paolo
“Beh una volta il mio ragazzo ha provato a incularmi ma non c’è riuscito, e ce l’ha molto più piccolo del tuo.”
“E’ venuta l’ora ti provarci” e detto così Paolo inizia a palpare il culo, a passare un dito sul buchetto per poi affondarlo.
“Ahi…” urla Michela, aggiungendo “mi brucia”.
“Cos’è che ti brucia” chiede L.
“Mi brucia il culino” dice Michela “ti prego non voglio sentire male”
“Vedrai che ti piacerà e poi qualcuno prima poi te lo doveva fare l’ovetto. Ora inizierò a farcirti il buco merdoso, stronzetta. Mi sa che dovrò slargare un po’ questo buco” e inizia a forzare la rossetta mettendoci la grossa cappella.
Michela emette un “Ahi” e dice
“Mi fa malee.. mi brucia”
Paolo appoggia la cappella sull’ano e forzando la stretta fessura dice:
“Ora ti metto questa bella suppostona così sarai bella farcita in culo”.
Con un colpo più forte entra dentro lo stretto canale
“Ahh…. mamma …. no …. mi stai spaccando…. ti prego…. ahhh… fa male ….”.
“Ancora ce n’hai solo metà. Ora te lo metto tutto” e spingendo arriva in fondo.
“Noooo…. non resisto. …. mi sento in fiamme…… brucia … brucia…. mi brucia il culinooo ……”.
Incurante delle lamentele di Michela, Paolo inizia a pompare dicendo
“Un po’ va slargato questo buco. Sentirai un po’ di male all’inizio ma poi vedrai che ti piacerà da morire. Cazzo ce l’hai bello stretto e bollente. Mi stai strizzando la fava col tuo culino.”
“Aghhhhhh….. che maleee… ce l’hai troppo grossoooo…. cazzo che male… mi stai spaccando il culo..”
“Sta zitta troietta,” dice Paolo iniziando a pomparla con violenza
“stai zitta e goditi questo cazzone. Ti slargo tutta, ti voglio rompere il culo brutta stronza e troiaa. Te lo riempio fino all’intestino vacca…. troietta merdosaaa… Cerca ti muovere tu il culo”
Michela è squassata dai colpi violenti e dal cazzone che le occupa tutto il retto. Prima inizia a supplicare l’uomo
“Ti prego… mi stai slargando il culo … me lo stai rompendooo.. ahiii… più piano … ti prego … mi stai sfondandooo….” e Paolo le risponde
“Lo senti questo bastone nel culo eh, squinzia, ….. godo a fartelo sentire fino in fondo troia…. sììììì…… ti voglio spaccare questa buco del culo pieno di merda… te lo voglio allargareeee….. mmmmmm…… ti voglio ricacciare la merda fino in gola” e inizia a darle delle manate forti sulle chiappe.
Ad un certo punto, però, Michela inizia a trarre piacere da quelle sensazioni di godimento e dolore e dice
“mmmmhh… mi sta iniziando a piacere ora… mmmhhh…. cazzo come mi svanghi beneee… mi stai sfasciando ma sto godendo…. daiii spaccami….. spaccameloo..”
Paolo, allora, decide che è venuto il momento di cambiare posizione e senza levarle il cazzo dal culo si sdrai sul letto in modo che sia Michela a cavalcare sul cazzo.
“Ora fammi una sega col culo” le ordina
“Devi muoverti in modo che il tuo culino sbatta sulle mie palle. Segami il cazzo con in retto, troia”
Michela inizia a prendere il ritmo e sente il palo di carne intrappolato nel culo che va su e giù sfregandole le pareti irritate.
In questa posizione il cazzo arriva ancora più in profondità dandole delle fitte di dolore, ma il godimento e ancora maggiore.
Sentire quel palo bollente che la rovista negli intestini è una sensazione che Michela non ha mai provato e le fa bagnare la fica in modo spaventoso.
“Dai ora muovi lo sfintere come se stessi cacando troia. Spompinami il cazzo con il buco marrone” dice Paolo e Michela diligentemente muove i muscoli del retto in modo da strofinare il cazzo di L. ben piantato nel suo culo.
“Dai vacca … mi stai facendo un bel servizio col culo … dai che ora godo e ti allago il culo di sbrodaa ..daii….segami il cazzo col retto”
“Il tuo cazzone mi sta facendo impazzire… daiiii… mi brucia il culino ma godo da matti.”
“Sei una troia merdosaaa….. che gode col culo. Dai dillo mentre ti sbatti sul mio cazzone”
“Siii. sono una troia merdosa…. mettimi questo bastone fino in fondo…. sto godendo….. godoooo… godoooooo” e Michela viene.
Paolo si mette a pompare anche lui e urlando
“Eccoti la sbroda vacca da quattro soldi ….. ti allago gli intestini di sbrodaaaaa” viene.
Michela è disfatta dal piacere.
I due si baciano con un lungo lingua in bocca e quando Paolo tira fuori il cazzo vede che è tutto sporco di merda.
“Mi dispiace” dice Michela ma Paolo le dice
“Beh, non basta scusarsi bisogna anche pulire.”
Michela è sbalordita, ma prima che possa rispondere, Paolo se ne va in bagno chiamando la ragazza.
“Leccami la cappella finché non è lucida che poi ti faccio bere il mio piscio” ordina Paolo prendendo la ragazza per la chioma riccioluta.
Le labbra della ragazza sono a pochi centimetri dalla cappella sporca di Paolo e Michela si stupisce come il piacere eccezionale che ha provato facendo sesso con l’uomo l’hanno sottomessa a obbedire a ogni suo volere.
Vedendo che la ragazza esita Paolo le domanda in modo brusco
“Cosa c’è?”
Michela alza i suoi occhioni e dice
“Puzza. Ti prego non farmelo fare.”
Ma il cazzone avanza verso le labbra della ragazza e Michela, sbalordita da se stessa, apre la bocca e inizia a leccare la merda.
Dopo qualche minuto la ragazza sente un liquido acre riempirle la bocca.
Paolo le sta pisciando in bocca e ordina di bere più liquido possibile.
La ragazza cerca di ingoiare ma il piscio di Paolo è veramente tanto che le cola sul mento, sulle tette e sulla fica.
Il calore della pioggia dorata fa inturgidire i capezzoli della ragazza che inizia a toccarsi la clitoride ed esplode in un nuovo orgasmo.

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Il dopo aperitivo in pineta.

Sei venuto a prenderci al lavoro con l’auto e insieme siamo andati a berci l’aperitivo. Io c’ero per modo di dire: parlavate fra voi, sorridevate, certo di me. Mia moglie sa che mi piace essere deriso un pò per la mia vecchiaia e la mia impotenza. Mi hanche fatto il cenno delle corna mentre tu eri voltato da un’altra parte. Io mi sono alzato tre volte dal tavolo per lasciarvi soli a decidere della serata. Poi lei si è protesa sul tavolo versso di te per darti un tenero bacio sulle labbra. Avete smesso di ridere e siete rimasti occhi negli occhi. Ho capito che il momento delle corna tanto atteso stava per arrivare. Avevate bisogno di amarvi, e anche subito. Non c’è stato bisogno di parlare. Io avevo pagato il conto del bar e subito a passo svelto abbiamo raggiunto la tua auto voi due avanti tenedovi per mano e io subito dietro. Perper fortuna la tua macchina è bella spaziosa. Mi hai detto: “Guida tu mauro, provala… Ma vai piano è!…” hai aggiuto soddidendo malizioso “Che poi lo sai, tua moglie soffre il mal d’auto”.
Io sapevo che aveva voglia del tuo cazzo Paolo. Per tutto il pomeriggioa ha smaniato gurdando l’orologio, nervosamente. “Caro Paolo Vinroger, mi hai mandato in calore la moglie e ora te la devi sollazzare, capito? Me la devi trombare da farla sfinire… Ora lei vuole il tuo cazzo fin nel cuore dopo che le hai invaso tutta la vagina e anche il culone” Questo volevo dirti mentre guidavo. Ma voi due eravate già nel vostro mondo d’amore. Vi baciavate sfacciatamente. La frugavi fra le coscione e lei aveva già estratto il tuo poderoso cazzo. Ce l’hai bello grosso, per forutuna e la sai soddisfare. Un bull come te è una benedione in una coppia dove il marito è un vecchio porco impotente e segaiolo. Siamo arivati già in pineta e io vado pianissimo alla ricerca di un affratto abbastanza grande per la tua auto, ma abbastanza isolato per evitare guardoni segaioli come me. Mi fermo. Intorno nessuno. Piante, pini, arbusti e silenzio. Ma dentro l’auto è diverso. Mia moglie s’è tolta le mutande e si è messa a cavalcioni su di te. I vostri baci con risucchio, i vostri slinguamenti, sono musica pe le mie orecchie. Un piccolo miracolo si ripete: ho un pò di turgore al pene che mi consentirà la sega e me lo tiro fuori. Sento fortissimo l’odore dei vostri sessi eccitati. Sei dentro di lei che ti cavalca goffamante. Si agita su di te, smania forte, sbuffa, geme, gorgoglia, ansima. Tu la tieni salda per le chiappone. Vedo ora nel buio dell’auto che le titilli l’ano con un dito per invogliarla ancora di più. Quando lo fai lei geme e spinge indietro il culo spingendo per farselo entrare di più Vedo bene il suo ano che si estroflette e tu affondi col dito nel suo buco del culo.
Oramai ho perso la dignità e ti supplico con voce roca: “Paolo trombamela, ti prego; falla godere che ne ha vogli., Dai! Paolo, dai!!” Certo mi assecondi, perché glielo spingi dentro fino in fondo. Vedo che restano fuori dal lei solo i tuoi grossi testicoli il resto è dentro, piantato fino all’utero. Che bello!! Non ce la faccio e allungo una mano verso i vostri sessi uniti. Non sono gay, tranquillo e la mia tenera carezza alle tue grosse palle è solo gratitudine, riconoscenza, ammirazione, incoraggiamento, rassicurazione. Laggiù è tutta una pozza bagnata e vischiosa. Ti ha bagnato tutte le cosce e fra le sue chiappone c’è un lago. Meno male che ti eri calato i pantaloni, sennò te li inzuppava. Tra poco il tuo sperma verrà spinto in lei e io rischierò di svenire per l’emozione. Gianna entra in orgasmo all’improvviso. Si ferma come in un fotagramma di film, la sua testa va all’indietro, la bocca si spalanca come a cercare aria e poi con un specio di muggito seguito da una serie di rantoli si scuote tutta godendo forte. “Oddio come gode, Paolo, dai! Godi anche tu, vienile dentro!!” ti dico supplicandoti con voce rotta dall’amozione. Ma tu non hai bisogno del mio incoraggiamente, perché Vedo Gianna sobbalzare sotto le spinte in alto del tuo bacino e sento il tuo ruggito. Non reggo all’emozione e anche io ho un orgasmo, ma sterile, senza sperma. Solo poche ma intense contrazioni inguinali.