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Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

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Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Echte Entspannung

Ich muss jetzt mal eine Geschichte loswerden, die mir heute vormittag passiert ist. Ich bin Max, 22 Jahre und ich komme aus der Berliner Vorstadt. Ich bin mit einem Kumpel zur Erholung vom Studentenleben für ein paar Wochen in die Alpen gefahren um den ein oder anderen Gipfel zu erklimmen. Heute war das Wetter schlecht und zwang uns zu einer Pause. Da man in den Tälern bei schlechtem Wetter nicht so viel machen kann, entschieden wir uns eine Therme mit Saunalandschaft zu besuchen. Normalerweise gehe ich nicht gerne in öffentliche Saunas, weil ich mich ein wenig unwohl fühle wenn ich splitterfasernackt vor fremden Leuten herumspaziere. Natürlich wäre es noch seltsamer, wenn ich das vor lauter Bekannten täte.

Ich sprang also über meinen Schatten und wir „zelebrierten” nacheinander verschiedene Aufgüsse in noch verschiedeneren Saunas. Im Außenbereich gibt es dort ein Schwimmbecken, an dessen Rand man wie in einem Whirlpool sitzen kann. Die Bläschen massieren deinen Körper und sind so dicht und sprudelnd, dass nur der Kopf aus dem Wasser guckt, vom Rest des Körpers sieht man nichts. Nach einigen Saunagängen ließ ich meinen Kumpel in einem der Ruheräume zurück und saß also fast alleine in diesem Whirlpool-Becken am Rand und ließ meinen Rücken und meinen Po von den Luftbläschen durchkneten. Meinen Kopf hatte ich am Beckenrand abgelegt und meine Augen zur Entspannung geschlossen. Ich hörte nur das Rauschen des Wassers und das Blubbern der Bläschen.

Auf einmal spürte ich eine Wasserbewegung an meinem rechten Fuß und kurz darauf eine Hand an meinem Schienbein. Verwundert sah ich auf und entdeckte neben mir eine wirklich schöne Brünette mit etwa kinnlangen Haaren und dunklen, fröhlichen Augen. So sah sie mich an, fröhlich und herausfordernd. Ich tat gar nichts, ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. In dem Becken war sonst niemand und da ich ungebunden bin, hatte ich im Grunde auch nichts gegen ihre sanfte Berührung (die sich im Übrigen langsam aufwärts schob). Ich schätze sie ist Ende Zwanzig, ich hatte sie schon vorher bei einem der Aufgüsse gesehen. Ihre Brüste sind voll, hängen aber nicht herunter. Sie sind schön rund und es ist schwer den Blick von ihnen abzuwenden. Ihr Körper ist ansonsten gut gebräunt, recht schlank und mit einem weiblichen Becken.

Ihre Hand hatte nun die Innenseite meines Oberschenkels erreicht und war schon gefährlich nahe. Während ich ihr immer noch in die Augen sah, tat ich es ihr nach, und legte ihr meine Hand in den Schoß. Ich hatte vermutet, dass sie mit übereinandergeschlagenen Beinen dasaß, aber sie hatte ihre Beine gespreizt und so traf die erste Berührung meiner Hand bereits ihre Lustöffnung. Sie stöhnte fast unmerklich auf, und ihre Augen stöhnten mit. Ich konnte sehen, wie sehr sie sich diese Berührung gewünscht hatte. Prompt fuhr ihre Hand weiter aufwärts fand schließlich was sie suchte, mein bestes Stück. Es war schon hart wie ein Fels und sie umfasste es fest mit der ganzen Hand. Mit langsamen Bewegungen begann sie mit der Hand meinen Penis zu wichsen, hörte aber nicht auf mir tief in die Augen zu sehen. Ich revanchierte mich meinerseits und fuhr ein paar Mal durch ihren Spalt und rieb dann in großzügigen Bewegungen ihren Kitzler. Wir waren immer noch allein im Becken aber es traten immer mehr Leute in den Außenbereich. Wahrscheinlich war gerade ein Aufguss zu Ende.

Doch meiner neuen Bekannten machte dies gar nichts aus. Vielleicht war es genau der Reiz, den sie gesucht hatte. Es war abzusehen, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte. Ich wollte in ihr sein und sie wollte es auch. Als hätte sie in diesem Augenblick meine Gedanken gelesen, rückte sie näher an mich heran und setzte sich schließlich ganz auf meinen Schoß, so als seien wir ein Paar und das sei so einfach nur bequemer für uns. Ich hatte also ihren Rücken vor mir und in meinem Schoß erhob sich ein Dorn, der ihr zwischen die Beine fuhr und den sie in rhythmischen Bewegungen an ihrem heißen Eingang rieb. Ich umfasste atemlos ihre Brüste, was man zum Glück von draußen nicht sehen konnte, und streichelte und knete sie durch. Ich musste es mir verkneifen kraftvoll in sie einzudringen und sie leidenschaftlich zu stoßen, weil das mit Sicherheit aufgefallen wäre. So bewegten wir uns weiter sinnlich und bis aufs Äußerste gereizt, bis sie ihr Becken in einem Moment zu weit vorschob, und mein Penis, statt mit seinem Schaft an ihrer Klitoris zu reiben, an ihrer Lustöffnung ansetzte und bei der nächsten Rückwärtsbewegung genussvoll in sie eindrang. Zuerst nur ein kleines Stück, denn sie hatte das offenbar nicht erwartet, oder zumindest noch nicht. Doch dann entspannte sie sich und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf mich sinken. So verharrten wir einen Augenblick, beide mit angehaltener Luft und mit einem kurzen hektischen Blick, ob das auch niemand bemerkt hätte. Es hatte niemand.

Langsam begann sie ihr Becken zu kreisen, ich unterstützte sie so gut es ging und fickte sie in kurzen, sanften Stößen. Ich konnte nicht fassen, dass ich dort in einem Außenpool in einer öffentlichen Therme saß und mich eine wunderhübsche Brünette mit einer unglaublichen Zärtlichkeit vor vielleicht allen Augen bis zum Wahnsinn ritt. Ich bemerkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde und unterstütze ihr unterdrücktes Stöhnen indem ich zusätzlich ihren Kitzler rieb. So kam sie. Und sie kam gewaltig. Ihr Körper zuckte nach vorn doch ich hielt sie zurück und presste sie an mich, während ihre Scheidenmuskulatur sich um meinen Stab zusammenzog und mir dadurch ebenfalls einen gigantischen Höhepunkt bescherte. Bevor mein Saft aus mir herausschoss, drang ich noch das letzte Stück in sie ein und konnte so nicht näher an ihr sein.

Nur langsam ebbten die Wellen unseres gemeinsamen Höhepunktes ab. Sie erholte sich zuerst, atmete ein paar Mal tief durch und rutschte dann wieder von mir runter. Dann schwamm sie zur Leiter, verließ das Becken und wickelte sich in ihr Handtuch ein. Das alles tat sie ohne mich auch nur anzusehen. Ich saß weiter einfach nur völlig perplex da und sah sie an. Mein Sperma hatte sich bestimmt schon im ganzen Pool verteilt. Dann ging sie um den Pool herum und lief wie zufällig an mir vorbei. Sie beugte sich runter und flüsterte „Kommst du duschen?” und verschwand dann ohne eine Antwort abzuwarten im Innenbereich. Im Außenbereich waren immer noch Leute. Manche standen einfach nur da und unterhielten sich, andere hatten es sich auf den Liegen bequem gemacht. Keiner schien etwas gemerkt zu haben. Ich schnappte mir mein Handtuch und folgte dem mysteriösen Mädchen.

Zum Glück gab es in dieser Saunalandschaft sowohl rein weibliche bzw. männliche Duschen, als auch gemischte Duschen. Ich betrat also den gemischten Duschraum, weil ich annahm, dass sie am ehesten dort auf mich warten würde. Ich sollte Recht behalten. Unsicher schritt ich die Reihen der verschließbaren Duschkabinen ab, unter meinem Handtuch hatte sich schon wieder eine beträchtliche Beule ausgebildet. Aus der vorletzten Kabine lugten plötzlich ihre fröhlichen Augen hervor und dann streckte ihre Hand sich mir einladend entgegen.

Ich ließ mich nicht bitten und trat ein. Sofort verschloss sie die Tür hinter mir. Da sie schon nackt war, ließ ich mein Handtuch einfach fallen und schmiegte mich von hinten an ihren perfekt geformten Körper. Sie quittierte meine Initiative abermals mit einem Seufzen und griff nach ihrem Duschgel, während sich mein Stab wieder an ihrer tropfend heißen Höhle rieb und bereit war in wenigen Sekunden bis zum Anschlag einzudringen. Doch sie hatte anderes vor. Sie verteilte das Gel auf sich und auf mich und die Seife verwandelte sich in glitschigen Schaum, in dem unsere Körper wie Öl aufeinander gleiteten. Sie nahm meine Hand, verteilte erneut Duschgel darauf und beugte sich dann nach Vorne. Ich verstand erst um was sie mich bat, als sie schließlich meine Hand nahm und auf ihren Anus legte. Sofort begann ich damit ihn zu massieren. Das Gel machte ihre Rosette geschmeidig und gefügig.

Bald schon stützte sie sich mit ihren Händen an der Wand ab und presste sich vor lauter Lust mir entgegen. Der erste Finger verschwand in ihrem verbotenen Territorium. Nach und nach entspannte sich ihr Schließmuskel und es passten zwei und schließlich drei Finger gleichzeitig hinein. Mittlerweile hatten wir die Position gewechselt. Sie lehnte mit dem Rücken an den Fliesen, ihr linkes Bein hielt ich nach oben abgewinkelt. Mit der anderen Hand fickte ich vorsichtig ihren Arsch. Ihre Lustspalte war wieder dick geschwollen und der Saft lief heraus. Ich sah meine Zeit gekommen und setzte mein Penis an ihren heiligen Hintereingang an und für einen weiteren atemlosen Augenblick stand die Welt still. Dann ließ sie sich langsam auf mir nieder und nötigte so zuerst meine Eichel, dann langsam den gesamten Schaft in ihren herrlichen runden Arsch.

Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Wir taten es laut und ziemlich unmissverständlich. Auf den ersten Stoß folgte eine kurze Pause in der sie sich entspannte und wir uns tief in die Augen sahen. Dann folgte ein zweiter Stoß und dann ein dritter, vierter, fünfter und so weiter. Erst zaghaft und dann immer wilder. Ich weiß es nicht mehr genau. Völlig losgerissen von Zeit und Raum nahm ich auch ihr anderes Bein hoch und nagelte sie gegen die Wand. Irgendwann wechselten wir noch einmal die Stellung und sie präsentierte mir ihren wundervollen Po in der Hündchenstellung. Wie besinnungslos warfen wir unsere Becken gegeneinander um nur so tief und heiß wie möglich miteinander zu verschmelzen. Sie schrie ihre Lust frei heraus und ich krallte mich wie rücksichtslos in ihre Brüste, in ihr Becken, in ihren Po. Mit immer neuen Stößen ballte sich ein Höhepunkt zusammen wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe. Dies war heute mein erstes Mal Analsex und ich bereue keine Sekunde. Wir beide kamen zum zweiten Mal zusammen in einer unglaublichen Eruption der Gefühle. Nachdem wir uns erholt hatten, duschten wir uns ohne ein Wort zu verlieren gegenseitig ab und küssten uns zum Abschied lange. Sie verschwand kurz darauf aus der Therme.

Ich weiß, dass es vermutlich nur ein einmaliges Erlebnis war, aber ich gehe morgen wieder hin. Zur gleichen Zeit. Wer weiß was dann vielleicht passiert?

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Parkplatzfick

Es war unser vorletzter Abend auf dem Lehrgang und wir feierten unseren Abschied. Als wir uns wieder auf dem Weg ins Hotel machten, waren Stunden vergangen und es floß viel Alkohol. Außer bei mir, ich war an dem Abend Fahrer und somit nüchtern. Das heißt aber nicht das ich weniger lustig oder mutiger war, ganz im Gegenteil. Ich tat etwas was ich vorher noch nie so bewusst gemacht habe.

Ich fande ihn schon die ganze Zeit über ziemlich lecker und anziehend, hatte mich aber nie getraut ihn so direkt anzumachen. Schließlich haben wir beide einen Partner Zuhause, was ja bekanntlich ein Grund aber kein Hinderniss darstellt.
Zu fortgeschrittener Stunde und mit mehr Alkohol im Blut wurden die Gespräche zwischen Mann und Frau wie sie wohl immer werden, in Richtung SEX, es werden Scherze gemacht wer bei wem im Bett schlafen darf, es werden Sexangebote gemacht die nicht wirklich Ernst gemeint sind. Oder doch?
Irgendwann saßen wir abseits von allen anderen und ich machte ganz gezielt Anspielungen die er auch schnell verstand. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte sofort wieder zurück ins Hotel.
Dort ging die Party weiter und es war schwer einen ruhigen Ort zu finden, den wir hatten keine Einzelzimmer sondern Doppelzimmer also war das schonmal Tabu. Ich sagte ihm wenn er will das heute noch etwas passiert sollte er sich etwas einfallen lassen, so leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Das lies er sich nicht zweimal sagen, er nahm meine Hand und führte mich in eine dunkle Ecke, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Endlich berührten sich unsere Lippen und Zungen. Ich spürte wie sein Herz immer schneller schlug und meins tat das selbe. Seine Küsse wurden doller und härter. Ich ging ihn grade mal bis zur Brust und musste mich auf Zehenspitzen stellen damit auch ich ihn mit meinen Armen umschlingen konnte. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, den er kräftig in seinen großen Händen massierte und knetete. Seine Lippen gingen meinen Hals runter und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut doch das hielt nicht lange an. Es kamen Leute aus unseren Lehrgang vorbei und wir hörten aprupt auf. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir zu seinem Auto gehen wollen. Natürlich wollten wir!
Wieder nahm er meine Hand und wir gingen zu seinem Wagen, er stellte die Sitze nach ganz vorne damit wir ein bisschen mehr Platz hatten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir machten sofort da weiter wo mir aufhörten. Er zog mir meine Jacke und Shirt aus und war sehr angetan von dem was er da sah. Wohlgeformte D Körpchen in einem Pushup. Er berührte sie erst ganz zart dann immer doller und vergrub seinen Gesicht dazwischen. Ich war so erregt wie lange nicht mehr und riss ihm förmlich sein Oberteil vom Körper. Meine Hände waren in seinem Schritt und massierten seinen harten Schwanz in der Jeans. Ich rutschte zwischen seine Beine und zog ihn seine Hose aus. Keine Enttäuschung, Glück gehabt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ein paar mal hoch und runter, nahm erst nur die Kuppe in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran rum und beobachtete seine Reaktion. Er wollte mehr und das bekam er. Ich nahm ihn so tief in den Mund bis es nicht mehr ging und spielte dabei an seinen Eiern rum. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Ich rang nach Luft und er zog mich hoch und küsste mich wieder. Ich zog mir meine Hose und Slip aus und beugte mich über seinen Schoß um mich wieder seinen geilen Schwanz zu widmen. Seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meinen Arsch und spielte daran rum. Er schlug mir ein paar mal mit der Hand auf den Arsch, wo ich bei jedem Aufschlag aufstöhnte. Er mochte es also härter, kein Problem. Ich setzte meine Zähne ein und biss ihn leicht in die Kuppe und fuhr hoch und runter.
Er fingerte meine Arschfotze und ich wurde immer feuchter. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf seinen großen Schwanz und ritt ihn ordentlich mit aller Kraft. Sein Gesicht war nur an meinen Titten und seine Hände an meinen Arsch. Das ganze Auto bebte bei unseren Bewegungen. Ich grub meine Hände in seine Haare, kratzte über seine Brust und krallte mich in seine Oberarme.
Als die Erste Runde vorbei war, hätte ich wirklich was zu trinken gebrauchen können. Es dauerte nicht lange da ging die Zweite Runde los. Er drehte mich so das ich auf allen vieren war und fickte mich in meine Arschfotze, er war extrem Wild und ich krallte mich in die Polster. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch härter zustoßen ließ. Ich versuchte ihn zu zügeln den so hart hatte mich vorher noch kein Mann von hinten genommen. Irgendwann stieg er aus den Auto und zog mich zur Tür um besser Schwung holen zu können. Als er fertig war und ich mich grade Anziehen wollte unterbrach er mich ganz schnell, drückte mich zurück und spreizte meine Beine. Er fuhr zwischen meine Beine und spielte mit meinen Kitzler. Erst schob er mir nur einen Finger in mein Loch, doch das reicht mir nicht. Ich nahm seine Hand und führte einen weiteren ein. Er steigert das ganze noch und bearbeitet beide Löcher zur selben Zeit, was mich Wahnsinnig machte. Er bewegt seine Hand so schnell das es ein fast zu extremes Gefühl war und ich seine Hand schon versuchte zu verlangsamen was mir natürlich nicht geling. Er macht weiter und weiter bis ich schließlich lautstark kam und völlig fertig und ordentlich durchgefickt war.

Ich hatte noch nie Sex bei dem der Arschfick so selbstverständlich dazu gehört hat. Fand es aber extrem geil und habe seit dem beschlossen mich bei jeder Gelegenheit durchficken zu lassen. Auch sehr gerne von mehreren Männern gleichzeitig. Ich würde sagen, ich bin ein Miststück.

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 3

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 3

Mein Schwanz stand inzwischen wieder prall und steif und die Hände meiner Schwiegermutter fanden kein Ende. Nach einiger Zeit nahm sie ein Handtuch und trocknete meinen Schwanz und meine Eier ab. Sie beugte sich nieder und küsste meinen Schwanz und nahm ihn dabei ganz kurz in den Mund. Es fühlte sich an wie ein Versprechen auf das, was nun noch kommen sollte.

Meine Schwiegermutter nahm mich nun an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie sagte mir, dass ich mich auf das Bett legen solle. Und da lag ich dann, mit steil hochstehendem Schwanz und meine Schwiegermutter stand oben ohne vor mir und lächelte vielsagend und murmelte dabei immer wieder, bello cazzo, bello cazzo. Dann ging sie zu einem der Nachttische und holte einen schmalen Riemen hervor. Ich hatte keine Ahnung, was sie damit wollte und schaute ihr einfach zu. Sie trat an das Fußende des Betts und sagte mir, ich solle nach vorne rücken. Ich tat es und lag schließlich mit meinem Hinterteil über der Bettkante. Meine Schwiegermutter betrachtete meinen prallen Schwanz und fing zärtlich an, ihn zu massieren. Dann nahm sie den Riemen und fing an, erst meine Eier und dann meinen Schwanz abzubinden. Sie tat dies mit einer Routine, die mich überraschte, Geschickt sorgten der Riemen und ihre flinken Hände dafür, dass mein Schwanz noch größer und praller als sonst stand. Als sie mich dann anfing zu wichsen und immer wieder zu blasen, schwollen meine Adern und mein Schwanz noch mehr an. Diese alte Dame hatte es jedoch so geschickt gemacht, dass kein Blutstau entstand, und dass ich dennoch, trotz ihrer eifrigen Hand- und Mundarbeit an meinem Schwanz, nicht das Gefühl hatte, schnell anzuspritzen. Eine ganze Weile ging das so und ich genoss diese außergewöhnliche Behandlung mit geschlossenen Augen. Dann jedoch hörte meine Schwiegermutter damit auf. Ich öffnete die Augen und sah, wie meine Schwiegermutter sich völlig entkleidete. Augenblicke später stand sie nackt am Fußende des Betts. Ich sah ihren etwas gewölbten Bauch, die lockeren, aber nicht schlaffen Hautfalten um ihre Hüften und ihre noch immer dicht behaarte Möse. Zwischen den dunklen Haaren erahnte ich ihre Schamlippen. Meine Schwiegermutter sah mir kurz in die Augen, dann dreht sie mir den Rücken zu und griff sich meinen Schwanz. Sie drückte ihn leicht nach vorne und dirigierte meine Schwanzspitze in Richtung ihrer Möse. Ich spürte die Haare und dann etwas weiches und feuchtes. Meine Schwiegermutter ließ nun meinen Schwanz los, senkte ihr Becken und mein Schwanz glitt in ihre Möse. Sie hob und senkte ihr Becken vorsichtig und mein Schwanz verschwand bis zur Hälfte in ihrer Möse. Dann stützte sich meine Schwiegermutter auf meinen Oberschenkeln, warf denn Kopf etwas in den Nacken und ein Höllenritt begann. Sie ritt auf meinem Schwanz wie eine Besessenen. Immer tiefer drang mein Prügel in ihre Möse ein, bis sie ihn endlich bis zum Anschlag spürte. Ich griff mit beiden Händen ihre Arschbacken und unterstützte sie bei ihrem heißen Ritt. Immer wieder klatschten meine Eier gegen ihre Möse und ich dachte, dass nimmt nie ein Ende. Irgendwann musste dieser alten Dame doch die Puste ausgehen. Meine Schwiegermutter jedoch keuchte und wimmerte und schien sich all ihre Sehnsüchte und ihre ganze Lust aus dem Leib zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Ihr Arsch und meine Hände klatschten auf meine Schenkel und ich sah meinen prallen, nassen und dunkel angelaufenen Schwanz wie einen Dampfhammer immer wieder tief in ihre Möse stoßen. Mein Saft stieg unweigerlich hoch und irgendwie schien meine Schwiegermutter das zu spüren. Sie stieg von meinem Schwanz, drehte sich um und kniete sich hin. Ich wusste sofort was sie wollte, stieg vom Bett und stellte mich direkt vor sie hin. Mein Schwanz und meine Eier waren am Platzen, als meine Schwiegermutter meinen Schaft mit beiden Händen umgriff und zu wichsen begann. Kurz und heftig waren ihre Bewegungen. Sie wollte es und sie bekam es. Ich löste ihre Hände von meinem Schwanz und wichste mich mit langen gleitenden Bewegungen. Als ich spürte, dass ich, löste ich die Abbindung mit der freien Hand und alle aufgestaute Lust entlud sich mit einem gewaltigen Spermaschuss mitten in das erwartungsvolle Gesicht meiner Schwiegermutter. Sie zuckte leicht zurück als sie der Schuss traf, dann öffnete sie ihren Mund ganz weit und der zweite ebenso heftige Schuss landete genau in ihrem Mund. Bevor der nächste Spermaschub kam, schnappte meine Schwiegermutter nach meinem Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund und schluckte alles was ich noch ablud. Sie umspielte dabei meine Eichel mit ihrer geschickten Zunge und leckte und schluckte noch den kleinsten Rest meines Spermas. Als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund lies, leckte sie noch meine Eier und alles Sperma was sie finden konnte. Ich war sprachlos und ein wenig ermattet, zog mich an, nahm meine Sachen und verabschiedete mich wie immer, indem ich meine Schwiegermutter umarmte. Sie war dabei noch immer nackt und ich roch mein eigenes Sperma, als ich sie dabei leicht auf die Wangen küsste. Und sie lächelte, nannte mich bei meinem italienischen Kosenamen und griff mir an der Tür noch einmal kurz zwischen die Beine. Es fühlte sich an wie ein Versprechen.

Das alles ist einige Jahre her. Inzwischen ist meine Schwiegermutter weit über 80 und will nicht mehr ficken. Jedoch mindestens ein Mal im Monat wichst und bläst sie meinen Schwanz und schluckt mit Leidenschaft mein Sperma. Und sie ist glücklich dabei.

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latex sex

Ich hatte Holger auf dem Fischmarkt kennengelernt und ich fand ihn vom ersten Moment an attraktiv und sehr höflich. Charmant hatte er mich in ein Café eingeladen und wir redeten bestimmt zwei Stunden, bis ich unbedingt los musste, weil ich noch einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich in einer festen Beziehung und ich wollte nicht an Holger denken, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte mir seine Nummer geben lassen und gut gehütet hatte ich sie zwischen meinen Kleidern in meinem Schrank versteckt. Dennoch holte ich sie in den nächsten Tagen heraus und jedesmal wenn ich die Nummer gewählt hatte, verließ mich der Mut, weil ich meinen Freund im Hinterkopf hatte.

Also warf ich den Zettel weg und wollte die Sache vergessen, bis mir Holger aus Zufall nochmals über den Weg lief. Es heißt ja auch, man trifft sich immer zweimal im Leben. Wir sparzierten durch einen Park und redeten. Er gestand mir, dass er sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hätte. Von meinem Freund hatte ich Holger nie erzählt, daher log ich, dass ich seine Nummer verloren hätte. Wieder schrieb er sie mir auf und ich verabschiedete mich von ihm. Dabei sahen wir uns sehr tief in die Augen. Verwirrt stolperte ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

Drei Tage später war ich alleine und ich rief Holger doch an. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich scharf auf ihn war. Wir verabredeten uns und ich schlug vor, dass wir ins Kino gehen könnten. Das haben wir auch gemacht, ich wollte nicht zu ihm in die Wohnung um mich selbst davor zu schützen, dass ich einen Seitensprung wagen könnte. Ich war schon sieben Jahre fest liiert, das wollte ich nicht aufs Spiel setzen und doch zog mich Holger wahnsinnig an.

Nach der Spätvorstellung tranken wir noch in der Kinobar einen Cocktail und Holger drückte mir einen Ersatzschlüssel seiner Wohnung in die Hände. Seine Adresse war auf einem Anhänger vermerkt. „Wenn mal etwas ist oder Du einfach Lust darauf hast, kannst Du jederzeit zu mir kommen, auch wenn ich nicht da wäre.“, erklärte Holger. Sein Vertrauen ehrte mich, wir kannten uns ja kaum. Aber er ließ es nicht zu, dass ich ihm den Schlüssel zurückgab, er beharrte auf sein Angebot.

Leider hatte mich ein Kollege von meinem Freund gesehen und darauf hin kam es zwischen uns zu einem fürchterlichen Streit. Doch ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt nichts vorzuwerfen, ich kann ja ins Kino gehen mit wem ich will. Meine Beteuerungen waren ihm aber nicht genug und er war total sauer. Heulend fuhr ich mit meinem Wagen los und ich landete aus unbestimmtem Grund bei Holgers Adresse. Ich beruhigte mich und stieg aus, wankte zur Haustür und hoch in den dritten Stock. Dort klingelte ich, aber es öffnete niemand. Zitternd führte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und landete in der fremden Wohnung.

Sie war schick eingerichtet und ich schritt suchend durch die Räume. Dann setzte ich mich und wartete eine halbe Stunde, ehe ich in sein Schlafzimmer ging und neugierig den Schrank öffnete. Als erstes fiel mir glänzende Kleidung auf, ich vermutete, dass es Latex ist. Es waren Frauensachen und ich nahm vorsichtig ein rotes Kleid heraus. Es faszinierte mich und ich vergaß wo ich war. Ich fühlte das unglaublich glatte Material und roch daran. Es war erregend. Ich legte es auf das Bett und schlüpfte aus meinen Sachen bis ich gänzlich nackt war. Vorsichtig versuchte ich das Kleid anzuziehen. Es war gar nicht leicht, da es am Oberkörper um die Brust sehr eng geschnitten war und ich hätte auch gar nicht den Verschluss am Rücken schließen können.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Holger nach Hause gekommen war und ich erschrak als er lächelnd auf mich zuging und mir in das Kleid hineinhalf. Es reichte mir nur eine Handbreit über den Po. „Latex ist ein wundervolles Material…“, brach Holger das Schweigen und ich nickte. Er zauberte aus seinem Schrank Lackstiefel, die über meine Knie reichten, er zog sie mir an. Dann half er mir in langarmige Latex-Handschuhe und mein Outfit war perfekt. Es war wie eine Zeremonie gewesen und ich sah, dass Holger erregt war. Auch ich fühlte wie aus meiner nackten Pussy meine Erregung auslief und ich seufzte schwer, als Holger meine glänzend verpackten Brüste drückte und mich schließlich küsste. Mir war es egal ob ich gleich Fremdgehen würde, ich wollte einfach mit Holger Sex in diesem geilen Latex-Outfit haben, koste es was es wolle.

Holger schob mich auf sein Bett und er streichelte über die Stiefel bis hoch zur nackten Haut meiner Oberschenkel. Er streichelte mich lange, ehe er direkt an meine Muschi fasste und es machte mich wild. Ich zerrte ihn aus seinen Sachen, auch Holger wurde ungestüm und er bebte vor Lust, als ich seinen Schwanz an dem Latex-Kleid entlang schob, ehe ich ihn fest massierte. Holger keuchte und ich stöhnte, weil er meinen Rücken streichelte. Ich kniete mich auf allen Vieren hin, zog den Rock über meinen Po und ich fühlte, wie sich Holger hinter mir platzierte. Er reizte mich mit seinem Schwanz, der sich an meiner Muschi labte, ohne einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er soll mich endlich poppen, aber da spürte ich schon seinen Riemen wie er in meine feuchte Höhle eindrang, langsam, intensiv und so tief wie möglich. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich passte mich seinem Rhythmus an und ständig tastete nach dem Latex. Es war genial, aufregend und neuartig für mich. Ich fühlte mich sexy, verführerisch, etwas versaut und als Holger stärker meine Muschi aufspießte kam es mir so heftig und intensiv, dass mein ganzer Körper den Orgasmus mitlebte, als meine Muschi heiß pochte.

Holger presste sich eng in mich und ich konnte fühlen wie sein Schwanz seine Sahne in mein Paradies vergoss und wie er sich dabei an mich schmiegte. Ich blieb die ganze Nacht bei Holger und er zeigte mir seine Latex-Sammlung. Immer wieder verführte uns das Material und die Optik zu Latex Sex und ich fuhr übermüdet am nächsten Morgen in meine Wohnung. Ich sagte meinem Freund nicht, dass ich ihn betrogen hatte. Er war reumütig und wir versöhnten uns. Dennoch besuchte ich häufig Holger und lebte mit ihm unseren Latex Fetisch aus und ich möchte keine Sekunde davon vermissen.

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Stolz

Erschöpft, kraftlos liegt sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ein Arm legt sich um meinen Körper, mit der anderen fühlt sie meinen Herzschlag. Beide genießen wir diese unendliche Nähe. Bis vor wenigen Augenblicken kniete sie vor mir auf Händen und Füßen, unterwürfig, jedoch sehr anmutig. Sie hat sich mir hingegeben, voller Selbstverständlichkeit, ohne Angst.
Der Wille, mir zu gehören, hat sie furchtlos gemacht. Sie schenkte sich mir und ich nahm sie voller Ehrfurcht und Stolz in meine Obhut. Meine Hände führten sie in mein Reich und zeigten ihr die dessen Tiefe und Reichtum.

Der Abend beginnt mit einem schönen Essen. Wir sprachen sehr viel miteinander und beschlossen heut mal Fernsehen zu schauen. Immer wieder küssen wir uns und unsere Hände streicheln unsere nackten Körper, die von einer dünnen Decke bedeckt sind. Es erregt mich immer mehr und ich bekomme große Lust auf Sie, auf ihren schönen Körper. Ich will sie jetzt. Aber ich möchte sie nicht nur ficken. Nein, ich möchte sie führen, mit ihr gemeinsam in eine andere Welt entfliehen. Eine Welt voller Anmut, Respekt, grenzenloser Lust und süßem Schmerz.

Während des Kusses lege ich meine Hand fest in ihren Nacken und drücke bestimmt zu. Ich ziehe sie am Hals eine Stück zurück und wir sehen uns tief in die Augen. Ich spüre sofort, dass sie versteht, was ich ihr damit sagen möchte, und zeigt mir dies, indem sie ihren Kopf senkt. Meine Hand in ihrem Nacken, führe ich sie streng und zügig von der Couch auf den Fussboden. Mit gesenktem Haupt steht sie nun hier und wartet auf das, was geschehen wird.

Ich verbinde ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen, befestige den Knebel an ihrem Mund. Ich streiche mit einer Hand durch ihre Haare, sanft über ihr Gesicht und küsse sie innig.

Ab nun gehört sie mir, meiner Liebe, meinem Verlangen. Ich genieße, stehend vor ihr, den Anblick ihrer Schönheit, und versinke in ihr. Nochmals streiche ich sanft über ihr Gesicht und küsse ihre schönen Lippen. Mit sanftem Druck meiner Hände auf ihren Schultern befehle ich ihr nun, sich hinzuknien. Es herrscht Stille, eine beruhigende, doch gleichzeitig auch knisternde Ruhe. Ich höre ihren Atem und das Klappern der Karabiner an den Handfesseln. Langsam gehe ich um sie herum, um sie anzusehen, mich an diesem Anblick satt zu sehen. Ich verspüre ein Gefühl von Macht. Macht über eine geschenkte Seele. Ich knie mich nun vor sie, ohne sie zu berühren. Eine leichte Gänsehaut bildet sich auf Ihrer Haut.

Ich beuge mich nach vorn und lege meine Lippen an ihr Ohr. „Du bist wunderschön“…flüster ich ihr zu. Sie atmet kurz tief ein und gibt mir in diesem Augenblick zu verstehen, dass sie sich wohl fühlt.

Meine Hände legen sich um ihren Hals und gleiten langsam und mit festem Druck nach unten, bis hin zu ihren Brüsten. Fest nehme ich je eine Brust in eine Hand und beginne nun immer fester zu drücken. Leise stöhnt sie auf und versucht sich aufzubäumen. Doch ich möchte dies nicht. Ich drücke kurz noch fester zusammen und ziehe ihre Brüste nach unten, so dass sie nachgibt und ihren Oberkörper nach vorn senkt. Ihr Atem wird schneller und ihre Hände öffnen sich vor Schmerz. Ich lasse kurz von ihr ab und genieße, wie sie atmet und stöhnt. Leichtes Zittern durchfährt ihren Körper. Es erregt mich und ich möchte mehr, mehr von ihr. Und ich spüre, dass sie mir immer mehr geben will. Mit je zwei Fingern umspiele ich ihre Brustwarzen und kneife kurz aber fest, abwechselnd links und rechts, hinein. Sie stöhnt auf und beißt dabei fest auf den Knebel. Doch sie akzeptiert diesen Schmerz, gibt sich ihm hin, saugt ihn auf. Ihre Demut und Gehorsamkeit machen mich Stolz. Stolz auf sie. Sanft streiche ich ih mit der flachen Hand über ihre Wange und sie schmiegt Ihren Kopf hinein.

Ich lasse nun wieder von ihr ab. Man sieht immer noch leicht die Handabdrücke an ihren Brüsten. Nun nehme ich das schwarze Seil, lege es um ihre Brust und ziehe es zusammen, so dass die fest eingeschnürt wird. Dieser Anblick erregt mich sehr. Wie ihre steife Brustwarze absteht und sich das Seil in ihre sanfte Haut drückt. Das Seil wickel ich nun mehrmals mit festen Druck herum und tue dies dann auch mit der 2. Brust. Ich sehe anhand ihrer Handsprache, dass sie diesen Druck verspürt, ihn wahrnimmt. Beide Brüste binde ich nun noch fest zusammen, so dass sie fest nach vorn abstehen. Mit dem Wissen, dass ihre Brustwarzen nun sehr empfindlich sind, reibe ich mit den Fingerkuppen darüber. Wieder höre ich ein Stöhnen aus ihrem Mund, welches immer verbissener wird.

Ich greife nun zu 2 Klammern und befestige diese an je einer Brustwarze. Ihre Zähne schlagen sich vor Schmerz tief in den Knebel und ihr Körper versucht sich wieder aufzubäumen. Doch der Druck des Seiles lässt dies nicht zu. Ich stehe nun auf und verlasse den Raum. Ich lasse sie allein, allein in der Ungewissheit, allein im Schmerz. Doch meine Gedanken sind tief bei ihr und halten sie fest.

Leise betrete ich wieder den Raum. Sie so zu sehen, erregt mich immer mehr. Langsam trete ich vor sie und streiche ihr, mit dem Riemen der Gerte, von der Wange über den Hals, bis hin zu ihren Brüsten. Mit leichten, kurz aufeinander folgenden Bewegungen, schlage ich abwechselnd links und rechts auf ihre prallen Titten. Die Gerte gleitet weiter hinunter zwischen ihre Beine und ich drücke sie mit festerem Druck zwischen ihre Schamlippen. Der Saft ihrer Fotze spiegelt sich auf der Gerte wieder. „Du bist ja schon nass, das macht mich geil, Dreckstück“ sage ich leise zu ihr. Wieder mit leichten, kurzen Schlägen lass ich die Gerte auf ihrer nassen Fotze ein. Ja, es macht mich nun so geil auf sie, dass ich immer mehr von ihr möchte. Ich knie mich neben sie, lege eine Hand vorn um ihren Hals und drücke ihren Kopf fest an meinen. Die andere Hand legt sich auf ihre Fotze und 2 Finger gleiten langsam hinein. „Gib mir deinen Saft“ flüster ich ihr bestimmt ins Ohr. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine noch ein wenig weiter und meine Finger beginnen ihr nasses Loch zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller und fester. „Gib es mir jetzt“ sage ich nun laut und bewege meine Hand immer schneller. Ihr Stöhnen wird immer mehr zum Lustjammern und wenige Augenblicke später läuft mir ihr warmer Saft über die Hand. Ich ziehe ihr den Knebel aus dem Mund, und stecke ihr meine nassen Finger hinein. Genüsslich säubert sie meine Finger und genießt ihren eigenen Saft.

Ich stehe neben Ihr und nehme fest Ihre Haare in meine Hand. Mit einer bestimmenden Bewegung ziehe ich sie ein Stück zurück um dann Ihren Oberkörper nach vorn zu drücken, so dass Sie beinah mit Ihrem Gesicht den Boden berührt. „Leck es auf, schmeck deinen Saft, du geiles Stück“ Gehorsam tut sie, wie ich ihr aufgetragen habe. Die Klammern an Ihren Brüsten berühren dabei den Boden. Ihr gequältes Stöhnen verrät, dass sie dadurch Schmerz empfindet. An Ihren Haaren ziehe ich sie nun wieder nach oben und stelle mich vor sie. Ich trete nah an sie heran, sodass meine Hose Ihren Mund berührt. Ich entferne nun das Tuch von Ihren Augen. „“Sieh mich an“ Ihr Blick ist demütig und dennoch sehr rein. Meine Hand streicht über ihr Gesicht. Langsam schließen sich Ihre Augen und ich spüre Ihre Nähe, die meinen ganzen Körper durchdringt. Ich trete einige Zentimeter zurück und öffne meine Hose. Mein Schwanz ist schon die ganze Zeit hart vor Erregung. Ich nehme ihn in die Hand und berühre mit meiner Eichel Ihre Lippen. Sanft drücke ich sie dazwischen.. „Mund auf“ sage ich zu ihr und schiebe den Eichelrand über Ihre Lippen, so dass sie meinen Schwanz umschließen. Es ist ein wohlig-warmes Gefühl welches meinen Körper durchfährt. Meine Hand an ihrem Hinterkopf drückt sie an mich heran, so dass mein Schwanz bis zum Schaft in Ihrem Mund verschwindet. Nach einigen Sekunden ziehe ich zurück und sie schnappt nach Luft. „Du lässt jetzt deinen Mund auf“ Sie öffnet ihren Mund und ich beginne erst langsam, dann immer schneller meinen Schwanz bis zum Ansatz in Ihren geöffneten Mund zu schieben. Ich spüre wie die Eichel im Rachen anstößt. Mit einer Hand halt ich nun Ihre Nase zu und ficke Ihren Mund immer schneller. Man hört wie der Speichel in Ihrem Mund zusammen läuft und sie zu röcheln beginnt. Doch ich höre nicht auf. Immer erst dann, wenn ich merke, dass sie sich verschluckt, lasse ich kurz ab. Dabei läuft der Speichel aus Ihrem Mund auf Ihren prallen, immer noch abgeschnürten, Titten. Ich lasse sie nur kurz Luft holen und ficke wieder mit schnellen Stößen ihren Mund. „Das hast du gut gemacht“ sage ich zu ihr, nachdem ich nun von ihr, und Luft holen, lasse.

Sie senkt Ihren Kopf nach vorn und genießt die kurze Ruhe. Mit langsamem Schritt trete ich nun hinter Sie und verbinde Ihr wieder die Augen mit dem Seidenschal, wobei ich Ihre Körperwärme so stark spüren kann, dass Sie mich förmlich durchdringt.
Nachdem ich ihr nun auch wieder den Knebel im Mund befestigt habe, knie ich mich hinter sie und drücke meinen nackten Oberkörper fest an Ihren Rücken, wobei ich meine Hände unter Ihren Armen durchschiebe, um sie fest an mich zu pressen. Ja, sie gehört nun mir, meiner Lust. Es reizt mich ihr einen sanften, süßen Schmerz zuzufügen, Ihre vollkommene Lust und Demut zu spüren. Mit zwei Fingern kneife ich nun eine Brustwarze zusammen, um Ihr mit der anderen Hand langsam die Klammer zu entfernen. Aus Ihrem Mund dringt ein tiefes, verschmerztes Stöhnen. Ich genieße dieses Geräusch und drücke meine Lippen dabei fest an Ihren Hals. Nach wenigen Sekunden entferne ich auf gleiche Weise die 2. Klammer. Wieder stöhnt sie auf und Ihre Hände öffnen sich vor Schmerz.
Langsam beginne ich nun das Seil an Ihren Brüsten zu lösen, wobei Sie Ihren Kopf nach hinten an meinen lehnt, so dass ich dabei Ihren Atem hören kann. Ich spüre wie Sie es genießt, dass der Druck an Ihren Brüsten nachlässt, sie diese Entspannung aufsaugt. Sehr gut kann man die Abdrücke sehen, die Ihr diesen süßen Schmerz verschafft haben.

Immer noch hinter ihr kniend, lege ich beide Hände um Ihren Hals und drücke langsam zu. Noch kann ich Ihren schweren Atem hören. Noch fester legen sich meine Hände um Ihren Hals. Es ist still, sie atmet nicht, sie kann nicht. Ich verspüre ein Gefühl voller Vertrautheit und Nähe, dass mich sehr glücklich macht. Ihre Hand geht auf, ich lasse von Ihr ab. Sie ringt nach Luft und drückt sich dabei fest an mich. Nach wenigen Sekunden drück ich nun wieder zu. Wieder Stille, eine Stille die uns beide verschmelzen lässt. Ein Spiel aus Macht und Demut, dass ineinander versinkt. „Dankeschön“ flüster ich ihr ins Ohr und sie lächelt dabei.

„Ich werde dich jetzt ficken“. Mit der Hand im Nacken ziehe ich sie bestimmt nach oben und lege sie auf den Bauch. „Arsch hoch“ Sie ist immer noch so nass, dass es sehr leicht ist, von hinten in sie einzudringen. Bis zum Anschlag dringe ich in sie ein. Immer schneller und härter werden meine Bewegungen und ich spüre wie der Saft in ihr zusammenläuft. „Geile Drecksau“ sage ich laut und ficke sie dabei hart und schnell. Immer lauter wird Ihr Stöhnen. Mit einer Hand auf Ihrem Rücken abstützend, die anderen an den Haaren, den Kopf zurück ziehend, genieße ich es, sie so zu ficken.
Nach vielen harten Stößen, die uns beide zum Schwitzen gebracht haben, lasse ich von ihr ab und beuge mich zu Ihrem Ohr hinab. „Du wirst jetzt 10 Schläge von mir bekommen“. Sie murmelt ein leises „ja“ hervor und drückt dabei Ihren Kopf ins Kissen. Ich spüre Ihre Erwartung der Schläge. Ich lege meine Hand in Ihren Nacken und drücke sie dabei fest nach unten. Ich hohle aus und meine Hand legt sich hart und schallend auf Ihrem festen Hintern nieder. Ein lauter Schrei dringt aus Ihrem Mund. Der 2. Schlag, noch etwas härter, folgt direkt danach. Wieder ein Schrei und danach ein wimmerndes Stöhnen. Ich nehme die Gerte und halte sie vor Ihren Mund. „Beiß da drauf“ sage ich. Sie öffnet den Mund und beißt auf die Gerte. Weitere 7 harte, bestimmte Schläge folgen. Mit jedem Schlag verspüre ich dieses grenzenlose Vertrauen. Ich beuge mich zu ihr hinab und küsse sanft Ihren Nacken. Ihr Atem ist laut und erschöpft. Ich streiche durch ihr Haar und drücke sie nochmals fest nach unten. Mit einem lauten Klatschen senkt sich meine Hand nun das letzte mal auf Ihrem Arsch. Ihr Körper krümmt sich dabei vor Schmerz und sie sinkt in sich zusammen.

Ich lasse von ihr ab und lege eine Decke über Ihren Körper. Langsam öffne ich den Knebel und das Tuch. Ich lege mich neben sie und sage „Sie mich bitte an“. Sie hebt Ihren Kopf und ich blicke in einen klaren, verweinten aber glücklichen Blick. Ich ziehe sie auf meinen Oberkörper und lege beide Arme um sie, um sie festzuhalten. „Ich bin stolz auf dich“ flüster ich ihr ins Ohr“. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen und sie schmiegt sich fest an mich. Ja, ich bin stolz und dankbar. Dankbar für diese grenzenlose Nähe und das Erlebte.

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Urlaub in Holland

Diese Geschichte ist real und in Wirklichkeit so passiert!!!

In der Geschichte geht es um meine Schwester (damals 19) und mich (damals 17).
Ich muss zu der Geschichte sagen, dass ich, seitdem ich in der Pubertät war, die ein oder andere Fantasie von meiner Schwester hatte, zu der ich mir oft einen keulte. Zur Zeit war sie single, doch in ihren Tagebüchern beschrieb sie immer wieder die Erlebnisse, die sie mit ihren Ex-Freunden erlebt hatte. (wenn ihr wisst, was ich meine 😀 ). Diese waren ausführlich beschrieben und so hatte ich noch eine Quelle für meine Fantasien. Desweiteren versuchte ich so oft wie möglich sie beim duschen zu erwischen. Weil wir in unserer Familie beim Duschen die Badtüre nicht abschließen, gelang es mir das ein oder andere mal. Sie hatte einen perfekten Körper, da sie jeden Tag joggen ging. Sie hat braune Haare und ist ca. 170cm groß, aber das herausstechenste an ihrem Körper waren die DD-Melonen, die an ihrem Oberkörper hingen. Einfach nur göttlich, wie diese sich beim Joggen (ich ging das ein oder andere mal mit, weil ich musste einfach diese perfekt geformten Brüste springen sehen musste) auf- und abbewegten. (Wie ich aussehe, seht ihr in meinem Profil ^^)

Vor fünf Jahren, nachdem ich mein Abi geschrieben hatte, machten meine Familie und ich noch einen letzten gemeinsamen Familienurlaub. Das Ziel war Holland. In der Nähe von Den Haag hatten meine Eltern in einem Ferienpark ein Haus für eine Woche gemietet. Meine beiden Eltern, meine beiden Brüder, meine Schwester, unser Hund und ich bezogen nach unserer Ankunft erstmal unsere Zimmer. Ich war mit meinen beiden Brüdern (damals 12 & 14) in einem Dreierzimmer, meine Eltern in einem Ehebett-Zimmer und meine Schwester war alleine in einem Doppelbettzimmer. Die ersten beiden Tage verstrichen ohne besondere Vorkommnisse. Wir gingen mal zum Strand, dann mal Fußball spielen, usw.
Dann am dritten Tag wollten wir alle in die Sauna gehen (außer meinen beiden kleinen Brüdern). Ich bin zwar nicht so der Sauna-Fan, aber da meine Schwester ging, ging ich am Ende auch. Als wir nun dort so sitzen und schwitzen, versuche ich immer wieder zu meiner Schwester rüberzuschielen, um sie zu beobachten. Meine Augen blieben immer wieder an ihren wundervollen Titten hängen. Sie hatte die Augen geschlossen und als meine Eltern sich duschen gingen, ergriff ich die Chance, um ihre Möse zu begutachten. Ich stand auf und näherte mich ihr langsam. Sie öffnete die Augen nicht und so kam ich ihr immer näher und näher. Dann konnte ich ihr endlich zwischen die Beine schauen. Ihre Möse war blitzblank rasiert und es sah einfach nur geil aus, wie sich dort die Schweißperlen sammelten. Zuvor konnte ich meinen kleine Freund noch im Zaum halten, da ansonsten meine Eltern wahrscheinlich etwas mitbekommen hätten. Doch dieser Anblick war zu viel des Guten. Ich bekam sofort einen Harten und begann leise zu wichsen, ohne dass ich meine Schwester aus ihrem leichten Schlafzustand weckte. Dann hörte ich meine Eltern, wie sie wiede auf dem Gang zur Saune waren, um ihre zweite Runde zu schwitzen. Ich beeilte mich mit dem wichsen und kam dann in meinem Handtuch. Dann setzte ich mich wieder so hin, wie ich vorher gesessen war. Als meine Elter die Sauna betraten wurde auch meine Schwester wieder wach und öffnete die Augen. Wir blieben alle noch ca. 1 1/2 Stunden in der Saune und dann schauten wir noch etwas fern und gingen dann schlafen.

Am nächsten Tag wollten meine Eltern mit uns allen einen langen Strandspaziergang machen. Als ich hörte, dass meine Schwester im Haus blieb, versuchte ich meine Eltern zu überreden auch dort zu bleiben (man kann ja nie wissen, was meine Schwester sonst alleine machen würde 😛 ). Mit Erfolg.
Meine Mutter sagte mir noch, dass sie etwa 3 Stunden weg seien und meine Schwester und ich uns vertragen sollten (als ob wir noch kleine Kinder wären 🙂 ). Ich wusste nicht, ob meine Schwester es mitbekommen hatte, dass ich auch da blieb und so blieb ich, nachdem die Haustür ins Schloß fiel, noch etwas unten im Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit ging ich dann leise die Treppe hinauf. Doch meine ganze Anstrengung war umsonst. Da stand meine Schwester in ihrer Tür, in Top und Minirock bekleidet, und beäugte mich mit kritischen Augen. Als ich oben vor ihr stand, fragte ich “Was ist?”. Daraufhin antwortete sie “Ich weiß, dass du mcih die ganze Zeit beobachtest und dur dann heimlich eine wichst. So auch z.B. gestern in der Saune, als du dachtest ich schlafe.” Ich dachte schon “Sch****!”, doch dann fuhr sie fort “Du kannst von Glück sprechen, dass ich es noch nicht Mama gesagt habe.” Mir musste meine Erleichterung anzumerken gewesen sein, denn meine Schwester sagte “Du siehst erleichtert aus. Hast wiklich Glück, denn ich willmal was ausprobieren.” Und dann ging es ganz schnell. Plötzlich war ihre Hand an meiner Hose und ertastete meinen Schwanz. Ich wich zurück. “Ist es nicht das, wovon du schon immer geträumt hast?” fragte meine Schwester mich und ich antwortete “Ja schon, aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde. Und da ist ja noch die Sache mit dem Inzest…”. “Ach, was kümmert und der Inzest. Es muss ja keiner Erfahren.” erwiederte meine Schwester.”Ach wenn du das so siehst bin ich auch dabei”, sagte ich und ging den Schritt, den ich gerade von ihr weggetreten war, wieder auf sie zu.
Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir leise ins Ohr “Ich bin voll geil! Ich wurde jetzt schon seit fast einem Monat nicht mehr gefickt und selbst der letzte Fick mit meinem Ex war eine Nullnummer. Zeig mir was du hasst und dann zeige ich dir Meins”. Dann sagte ch ihr, “wenn du etwas haben willst, dann hol es dir doch!”. Kurz darauf war meine Hose schon auf dem Boden und sie war dabei meine Unterhose runterzuziehen. Dann sprang ihr auch schon mein prächtiger Schwanz entgegen. Sie sagte, “Ich wusste gar nucht, dass mein Brude so gut bestückt ist” und grinste. Als sie auf die Knie ging, um mir einen zu blasen, zog ich ihr ihr Top aus und warf es in ihr Zimmer. Ich befreite ihre prächtigen Glocken aus ihrem Gefängnis und diese dankten es mir, indem sie zu der Blasbewegung meiner Schwester hin und her schwangen. Sie spielte so wunderbar mit ihrer Zunge, dass ich bald gekommen wäre und so bat ich sie aufzustehen und in ihr Zimmer zu gehen, um dort weiter zumachen, da wir immernoch im Flur vor ihrem Zimmer waren. Sie stand auf und ich folgte ihr zu ihrem Bett. Dort legte sie sich hin und näherte mich ihren Oberschenkeln. Ich nahm ihr Unterhöschen und zog es ihr über die Knie, sodass ihre Möse frei zugänglich war. Ich setzte meine Zunge an und stricht mit ihr zuerst langsam über ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise auf und daraufhin steckte ich sie ganz in ihre, nun schon vor Mösensaft triefenden Pussy und begann wie wild mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich hielt kurz inne. Sie schrie vor Geilheit “Nein, Nein. Nicht aufhören!” Doch ich hielt sie hin, bis sie schon fasst am kreischen war und leckte sie weiter. Plötzlich zuckte ihr Unterleib wie wild und auf einmal ergoss sich über mein Gesicht und ihr Bettlaken ihr geil richender Mösensaft. Nachdem wir beide uns wieder etwas erholt hatten, fragte ich sie, wie sie es denn jetzt gerne hätte. Sie antwortete, “Nimm mich einfach und fick mich so richtig hart.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und so legte ich sie mir an der Bettkante mit dem Rücken auf dem Bett zurecht. Noch etwas meine pralle Eichel anfeuchten, obwohl das bei ihrer tropfenden Möse wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre und dann legte ich ihn an. Langsam streich ich ihre Öffnung auf und ab. Dann steckte ich die Eichel rein, dann den Rest. Ganz langsam. Als ich am Ende angekommen war und auf ihren Muttermund stieß, zog ich meine Stange raus und stieß diesmal etwas heftiger zu, als noch zuvor. Ich wurde immer schneller und schneller. Meine Schwester und ich schriehen unsere Geilheit zusammen heraus. Wir bewegten uns Beide gemeinsam im Rhythmus und steuerten den gemeinsamen Höhepunkt an. Dann war es so weit. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ihre Mösenwände umklammerten meinen Schwanz und meine heiße Spermaladung landete in ihrer Möse. Ich füllte sie komplett ab und als ich meinen kleinen Freund aus ihr rauszog, quoll die heiße Ladung schon heraus. Entkräftet, aber auch glücklich lagen wir dann noch nebeneinander und verarbeiteten das Erlebnis. Wir hatten dann noch genug Zeit uns gemeisam zu duschen, wobei die es nicht lassen konnte und mir in der Dusche einen runterholte. Dann kamen meine Eltern und meine Brüder wieder. Und mein Vater begann das Abendbrot zu kochen …

Das war meine erste Geschichte. Ich bin offen für alles von negativer bis positiver Bewertung. Hoffe nichts destototz, dass es euch gefallen hat. 🙂
Falls ihr interesse habt, es gibt noch andere Geschichten …

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Die Veränderung – Von der Lehrerin zur

Hier der Anfang meiner ersten Geschichte…Ich hätte gern ein Feedback von euch um zu schauen ob ich weiterschreibe 😉 …..XOXO Jule :*

Seit mittlerweile 20 Jahren arbeite ich nun als Lehrerinn an einem Gymnasium. In dieser Zeit habe ich viele Schülerinnen und Schüler kennen gelernt, von Kollegen ganz zu schweigen. Doch in all den Jahren habe ich noch nie so viel Aufmerksamkeit bekommen wie nach meiner Brustvergrößerung. Zur Erklärung muss ich sagen, dass ich vorher ein ganz nettes B-Körbchen hatte, jedoch hatte ich mich irgendwann mit 47 nicht mehr sexy genug gefühlt, was zum einen an den allmählich hängenden Brüsten, zum anderen aber auch an dem fast nicht mehr vorhandenem Sexleben mit meine Mann lag. Wir hatten nie viel Sex, da er durch die Führung seines Unternehmens immer viel zu tun hatte und oft bis spät in die Nacht arbeitete. Auch beschränkte sich unser Repertoire auf ein wenig Blasen und Lecken mit anschließendem Sex in der Missionarsstellung. Nichts Ausgefallenes also. Dass ich mich sexuell erfüllt fühle, kann ich nicht behaupten, jedoch habe ich bis jetzt auch noch nie genau über meine sexuellen Bedürfnisse nachgedacht und mich mit allem abgefunden. So erhoffte ich mir, mich durch die Vergrößerung wieder ein bisschen zufriedener und begehrenswerter zu fühlen. Und was soll ich sagen, ich fühle mich seit einigen Wochen tatsächlich wieder richtig heiß, wenn ich die gierigen Blicke der Männer spüre, wenn sie meinen Körper mustern und ihre Augen dann bei meinem neuen, runden und straffen D-Körbchen hängen bleiben. Dann merke ich manchmal wie mich ihre Blicke aufgeilen und meine Höschen feucht wird. Besonders erregend finde ich es wenn meine männlichen Schüler während des Unterrichts nur auf meine falschen Brüsten schauen und ihre Hosen unter den Tischen immer enger werden. Mittlerweile macht es mir sogar Spaß sie noch ein wenig mehr zu ärgern. Manchmal trage ich meine Haare offen, sodass eine braune, lockige Strähne auf meinem Dekolleté liegt und ich diese dann ganz langsam wieder herausstreichen muss. Bei diesem kleinen Spielchen merke ich wie die Schwänze in den Hosen meiner Schüler vor Geilheit nur so zucken.
Eines Tages passierte dann das, was natürlich nicht passieren durfte, aber irgendwann passieren musste. Nach der letzten Stunde, nachdem schon alle Schüler gegangen waren, wischte ich noch schnell die Tafel ab um mich danach auf den Weg nach Hause zu machen. Plötzlich bemerkte ich, dass noch jemand im Raum war. Ich drehte mich um und sah Mario, einen Schüler aus jener 13 Klasse, die ich eben unterrichtet hatte. Er war ein nicht der beste Schüler, jedoch galt er in der Klasse als Mädchenschwarm, was er nicht nur seinem, durch Sport durchtrainiertem Körper und seinem schwarzen Locken verdankte, sonder auch der Tatsachen, dass er sehr Selbstbewusst auftrat. Als er bemerkte, dass ich mich umdrehte wandte er rasch den Blick von meinem Hintern ab und sah mir in die Augen. „Mario, was machst du denn noch hier?“ fragte ich, mit einem unwohlen Gefühl. „Ich habe wohl mein Handy hier irgendwo verloren.“ Während er dies sagte guckte er mir tief in die Augen und ich bemerkte wie eine heiße Welle durch meinen Körper zuckte. „Soll ich dir Suchen helfen?“ fragte ich voller Erleichterung, „dann hast du es schneller wieder.“ Nachdem er mit einem freundlichem „Ja bitte“ zustimme suchten wir zusammen die Tische und den Boden ab. Nach kurzer Zeit fand ich es unter einem Stuhl und wunderte mich, dass er es nicht sofort gesehen hatte, da es fast ganz offensichtlich im da lag. Ohne weitere Hintergedanken bückte ich mich jedoch und hob das Handy auf. Genau in diesem Augenblick merke ich wie Marios Blick genau auf meinen Hintern viel, der durch meine enge Jeans noch runder aussah. Schnell kam ich wieder hoch und gab ihm das Handy. Als er es nehmen wollte streifte seine Hand augenscheinlich zufällig meine und erneut schoss eine heiße Welle durch meinen Körper. Sein Hand fühlte sich sehe stark aber doch sehr weich und sinnlich an. Schnell zuckte meine Hand zurück, was Mario wohl merkte, da auf einmal ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht erschien. Ich wurde auf einmal knallrot als er sagte, dass ich da etwas im Gesicht hätte und er begann, mir mit seiner Hand die Wange zu streicheln. Sie war wirklich sehr weich und er berührte mich so sinnlich, wie ich schon lange nicht mehr berührt worden war. Er wusste anscheinend wie man mit einer Frau umgehen muss, um sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Doch was machte ich da? Ich war seine Lehrerinn und er mein Schüler und wenn jemand dies herausfinden würde dann wäre ich meinen Job los. Doch die Tatsachen, dass ich mich seit Monaten, wenn nicht sogar seit Jahren so begehrenswert gefühlt habe und dass Gefühl, dass meine immer feuchter werdende Muschi langsam meinen Slip durchnässte, machten das Ganze nicht leichter. Aber noch konnte ich alles wieder ins Lot bringen. Doch als ich meinen Mund aufmachen wollte um ihn zurückzuweisen, merkte ich wie sich seine Lippen auf meine pressten und seine Zunge sich langsam und genüsslich den Weg zwischen meine Lippen hin zu meiner Zungen suchte. Als sich unsere Zungen trafen merkte ich wie ein heißer Strahl meines Liebessaftes aus meiner Muschi schoss und mein Höschen endgültig nass war.

….Fortsetzung folgt!

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Besuch in der Heimat

Nach einem halben Jahr im Ausland war Bianca über Ostern mal wieder in ihrer alten sächsischen Heimat. Unter anderem um eine ihrer Freundinnen zu besuchen. Gerade war sie auf dem Weg zu ihr. Es war ein frischer, leicht windiger Tag. Genau das richtige für sie, um ein paar ihrer geliebten Ledersachen zu tragen. Bald schon würde der Sommer wieder vor der Tür stehen und dann ist es zu warm für diese Kleidung. Doch im Gegensatz zu sonst, wo sie meist Röcke trug, hatte sie heute mal eine Lederjeans an, sowie Handschuhe, ein enges T-Shirt, und darüber eine Lederjacke. Eine dieser, die bis über den Hintern reichte, aber bis auf Gürtelhöhe geschlitzt war. Sicher nicht ihr heißestes Outfit, aber eines das sie lang nicht getragen hat. Zudem genau das richtige, um lediglich eine gute Freundin zu besuchen, anstatt mit einem Mann auszugehen.
Sie kam gerade vom Flughafen, nur mit einem kleinen Rucksack als Gepäck. Am Bahnhof Mitte wechselte sie in die Straßenbahn Linie 2. Um diese Zeit – es war Nachmittag – war recht viel los. Einer der letzten freien Plätze in Fahrtrichtung war neben einem jungen Mann. Sie schätzte ihn auf Mitte 20 und damit bestimmt 5 Jahre jünger als sie selbst. Er war ins lesen eines Männermagazins vertieft. Da die Fahrt sonst nicht viel Interessantes zu bieten hatte, warf Bianca immer mal ein Blick hinüber und versuchte heraus zu bekommen, was dieser Typ lass. Soweit sie erkennen konnte lautete die Überschrift: >Analsex – der heimliche Traum der meisten Männer<.
Oh, ein Thema, welches sie sehr interessierte, denn sie selbst stand total darauf. So lehnte sie sich ein wenig weiter hinüber, um mehr lesen zu können. Lang dauerte es nicht, bis ihm auffiel, dass die Frau neben ihm keineswegs unauffällig mit in sein Magazin blickte. „Interessiert Sie das etwa?“ fragte er plötzlich. Mit einem Lächeln antwortete Bianca: „klar doch!“ Nach einer kurzen Pause – wahrscheinlich wüsste er nicht gleich was er als nächstes sagen oder fragen sollte – fügte Bianca hinzu: „Nicht nur der heimlicher Traum von Männern!“ Jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht. Prompt fragte er: „Wieso, etwa auch ihrer? …Von den meisten Frauen ist dies doch eher ein Alptraum!“ Grinsend meinte Bianca nun: „Es ist kein heimlicher Traum von mir! …Ich steh drauf und dazu.“
Längst hatte sich Bianca überlegt, dass dieser Typ ganz nett und attraktiv war – genug um etwas mit ihm zu flirten und zu schauen, wie weit sie gehen konnte. Ein Spiel welches sie früher gern gespielt hat. In letzter Zeit kam sie nicht mehr dazu. Doch jetzt, hier auf diesem Kurztrip… Mal wieder so ein kleines Abenteuer nach längerer Zeit? Das wäre doch mal etwas – dachte sie sich.
„Echt Sie stehen darauf?“ fragte er noch einmal nach – vermutlich ging sein Puls gerade ordentlich in die Höhe. „Ja!“ antwortete Bianca. „Ich mag es. Es ist eine Kopfsache. Stimmt diese, ist es was richtig Geiles. Vor allem kann man Männer damit ans äußerste treiben. Und mal ehrlich… ich verstehe all die Frauen nicht, für die es ein Alptraum ist. He, die quälen sich doch auch um für Männer gut auszusehen! Sie machen Diäten, lassen sich tätowieren, piercen, zwängen sich in unbequeme Klamotten, ja manche machen sogar Schönheits-OPs. Alles nur um Männern anzuziehen und zu erregen. Aber vor 5 Minuten Analsex schrecken sie zurück, was bei fast jedem Mann mehr punkte bringt!“
„Wow, ihre Einstellung gefällt mir! Warum denken nicht mehr Frauen so?“ meint er, worauf hin sie sagt: „wahrscheinlich hat denen das noch keiner verraten. Darüber sollten die in den Magazinen mal schreiben! …Ich bin übrigens Bianca.“ Sie reicht ihm die Hand. „Hi Bianca, und ich bin David!“ Er ergreift ihre Hand. „Sehr erfreut, David!“
Gerade fahren sie an der gläsernen Automanufaktur vorbei. „Übernächste Station muss ich aussteigen“ verrät Bianca, woraufhin er sie mit einem bedauernden Blick ansieht: „Schade!“ Doch da grinst sie: „Aber vielleicht hast Du ja Lust auf ’nen Kaffe im Park, David?“ Dieser scheint nicht zu glauben, was er da gerade gehört hat. Sprachlos nickt er.
Gemeinsam steigen sie an der Haltestelle Lipsiusstraße aus. „Gehen wir ins Carola Schloss?“ schlägt er vor. „Das hatte ich mir jetzt so gedacht“ gibt sie schmunzelnd zurück. Auf dem Weg dorthin durchqueren sie den Großen Garten, der unter der Woche eher leer ist und auf diesem Stück eher einem Wald gleicht. Es gibt nur wenig Wege, viele Sträucher, Büsche und uneinsehbare Ecken. „Los komm mit!“ meint Bianca plötzlich, packt ihn am Arm und zieht ihn hinter sich her. Abseits vom Weg, hinter ein paar Sträucher, um ein mehrere Ecken bis dahin, wo niemand sie mehr sehen kann.
„Ich habe vorhin richtig Lust bekommen. Das ist also deine Chance!“ sagt sie mit einem verführerischen Lächeln. Er nickt sprachlos. So stellt sie ihren kleinen Rucksack ins Gras und geht in die Hocke um seine Hose zu öffnen. Der Inhalt dieser ist bereits prall und hart. Sein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Ein schönes Ding, was er da hat. Ohne ihre Lederhandschuhe auszuziehen nimmt sie ihn in die Hand. Langsam beginnt sie das immer noch härter werdende Ding zu wichsen. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl für ihn – noch nie hat er einen Handjob von einer Frau mit Lederhandschuhen bekommen. Als ob dies noch nicht genug ist, lässt sie nun auch noch seinen Ständen in ihren Mund gleiten. Sie umschließt ihn fest mit ihren weichen, warmen Lippen; saugt kräftig daran. Ihre Rechte massiert obendrein seine Hoden.
Da sie merkt wie höllisch erregt er ist, will sie das Spiel nicht zu lang ausdehnen. Wäre ja auch zu schade wenn vorzeitig schon Schluss ist. Aus einer Seitentasche ihres Rucksacks holt sie ein Kondom, öffnet es und zieht es ihm halb mit der Hand, halb mit dem Mund über. Danach kramt sie noch eine kleine Flasche Bepanthol Körperlotion heraus. Sicher nicht das beste dafür, aber ein erstklassiges Gleitmittel, wenn man so spontan nix besseres zur Verfügung hat. Sie gibt ein wenig davon auf ihre Hände, um seinen Schwanz damit einzureiben. Kaum ist sie fertig, steht sie auf. Zufällig gibt es an dem Platz, an dem sie sich gerade befinden, eine alte Parkbank. Sie stellt sich hinter diese, lehnt sich etwas nach vorn. Dort stützt sie sich mit den Ellenbogen auf der Lehne der Parkbank ab. „Na dann leb mal deinen heimlichen Traum aus!“ funkelt sie ihn an, währen die ihre Jacke etwas bei Seite schiebt.
David lässt sich das nicht zwei Mal sagen. Er stellt sich hinter sie. Ihr knackiger runder Arsch sieht irre Geil aus in dieser schwarzen engen Lederjeans. Bevor er zur Tat schreitet, streichelt er erst einmal diesen lederverhüllten Knackarsch, was ihr bereits ein erstes lustvolles Stöhnen entlockt. Nach einem Klaps – auch das musste einfach sein – zieht er ihr die Hose halb herunter. Sie hat nix drunter und einen super süßen, wohlgeformten Mädchenpo.
„Nimm noch etwas Creme und sei bitte vorsichtig!“ bittet Bianca, wobei sie ihn über ihre Schultern blicken anlächelt. Ihr zunickend greift David zur Bepanthol-Flasche, gießt ein wenig auf seine Finger und verreibt es auf ihrem zarten Poloch. Als sie merkt, dass es gleich losgeht, streckt Bianca ihren Po heraus, was das Eindringen erfahrungsgemäß erleichtert. Auch sie ist spürt nun diese positive Aufregung, dieses kribbeln was sie immer noch kurz vom Posex hat, obwohl sie diesen recht oft macht. Vorsichtig setzt er seinen Schwanz an ihre Rosette an und beginnt dagegen zu drücken, doch er rutsch immer wieder ab. Dieses Bepanthol-Zeug ist wirklich flutschig wie sau. So greift sie um sich, um ihm zu helfen. Mit einer Hand zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander, mit der anderen dirigiert sie seine Schwanzspitze an ihre Hintertür. „So jetzt, aber schön langsam, das ist hier kein Porno!“
Wieder drückt er. Diesmal klappt es. Langsam verschwindet seine Eichel in ihrem warmen Loch. Kurz hält sie noch ihre Pobacken für ihn gespreizt, wartet bis er ganz drin ist. Schön langsam dringt er in sie vor. Dadurch, dass sie seinen Ständer gut eingefettet hat, ging es richtig leicht, für so eine spontane Aktion. Richtig angenehm war es zudem auch. Oh wie liebt sie doch das Gefühl wenn ein harter, warmer gut gefetteter Schwanz in ihren Po eindringt. Wenn er langsam ganz tief hinein gleitet, sie völlig ausfüllt. Dieser herrliche Druck. Einfach nur der versaute Gedanke in ihrem Kopf an Analsex – diese verruchte Sache.
Ihr Arsch ist so herrlich eng, stellt David fest. Viele sagen zwar, es würde sich wie normaler Sex anfühlen – stimmt zwar in gewisser weise auch, aber es ist dennoch viel geiler – einfach das Non Plus Ultra. Dazu der Gedanke daran diese geile Frau jetzt in den Arsch zu ficken. Obendrein der Anblick. Bianca hat ihre Hände wieder nach vorn genommen und ihre Jacke wieder gerichtet. Diese hat zum Glück den Schlitz hinten und hängt somit links und rechts an den Seiten herunter. Es sieht cool aus, da so wirklich nur ihr nackter Po hervor schaut – wie eine bereitwillige Arschfick-Stute, denkt David, während er beobachtet, wie sein Schwanz in ihr enges Arschloch gleitet.
„Ohh ja, das ist so geil!“ stöhnt Bianca. „Fick mich in den Arsch! Ich liebe es wenn man’s mir in den Po gibt.“ Einfach auf die Banklehne abgestützt, genoss sie mit geschlossenen Augen seine Bewegungen. Sie versuchte es so lang wie möglich auszuhalten, ohne bei sich selbst zusätzlich Hand anzulegen. Dieses einzigartige Gefühl, wenn sich ein geiler, praller Schwanz im Arsch hin und her bewegt, wenn er fast ganz hinaus gleitet und wieder tief hinein stößt, wenn sich der Schließmuskel dabei ganz entspannt, sodass es super leicht geht und total angenehm ist; wenn man sich diesen Kolbenbewegungen ganz hingibt, wenn man spürt wie der Druck in einem wächst und der Schoß des Mannes gegen die Pobacken klatscht.
…Erst nach einigen Minuten, als sie merkt wie sich David dem Höhepunkt langsam nähert, beginnt sie mit einer Hand ihre Klit zu reiben. David glaubt unterdessen im Himmel zu sein. Der enge, heiße, flutschige Arsch dieser scharfen jungen Lady bringt ihn an den Rand des Wahnsinns. Er drosselt ein wenig sein Tempo, um das ganze noch ein wenig länger genießen zu können. Schaut hinab wo sein glänzender Schwanz den an sich so unschuldig aussehenden Damen-Po durchfickt. Jedes Mal wenn er tief in diesen hinein stößt, stöhnt sie lustvoll auf. Er könnte noch ewig so weiter machen, doch auf einmal ist es bei Bianca so weit. Kurz nach dem sie angefangen hatte, sich selbst zu streicheln, beginnt sie zu zucken und zu keuchen. Also sie so in dem aufkommenden Höhepunkt hineinschliddert, spannt sie zudem unbewusst ihren Schließmuskel an. Der Druck auf Davids Schwanz ist jetzt noch viel intensiver – sie ist gleich noch mal so eng. Das hält er nur noch ein paar Sekunden aus. Dann kommt auch er. Stoß um Stoß entlädt er sich. Was für ein heftiger Orgasmus!
„Warte noch einen kurzen Moment!“ sagt Bianca. Noch einmal genießt sie für einen Augenblick, das Gefühl des abklingenden Höhepunktes, sowie des Schwanzes in ihrem Arsch. „Okay, zieh ihn ganz langsam raus!“ David tut was sie sagt. Auch für ihn ist es nochmal ein geiles Gefühl sein Ding aus diesem engen Loch zu ziehen, welches ihn noch fest umklammert. Ein letztes Mal stöhnt Bianca, als der Kolben durch ihre Rosette streicht und diese schließlich verlässt. Während er sich des Kondoms entledigt, holt sie ein Taschentuch hervor, wischt die Creme von sich ab und zieht ihre knackige Lederjeans wieder hoch.
„Das war mal wieder gut! Genau das richtige jetzt. Nun fühl ich mich wieder so …whuu jahh, so herrlich, wie man sich eben nach ‘nem gutem Arschfick fühlt“ schwärmt sie. Er nickt fasziniert: „das war hammergeil! Analsex mit ‘ner Frau wie dir könnte ich nur noch haben!“ „Naja, nur noch wäre ja auch langweilig“ wirft Bianca ein. „Dann verliert es den gewissen Reiz. Aber hin und wieder… Egal, gehen wir Kaffee trinken!“
Sie gingen hinüber zum Carolaschloss, wo sie gemeinsam eine Tasse Kaffee tranken und noch etwas darüber quatschten. Dann trennten sich ihre Weg wieder.

*Copyright by Biancanal (und mein guter Freund und CoAutor Jack McKanzy, der an der Geschichte mitgeschrieben hat!)

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Die verrückteste Nacht meines Lebens ;)

Wie jeden Samstag war ich in meiner Stammdisco und saß gerade mit einem Kumpel in einer Ecke, als dieser plötzlich auf die Toilette verschwand.
Auf einmal setzte sich ein gut gekleideter junger Mann direkt neben mich. Anfangs habe ich mir nichts dabei gedacht, aber als ich seine Hand an meinem Oberschenkel spürte, fragte ich doch verwirrt was das soll. Er meinte ich solle mich etwas entspannen – und ich weiss nicht genau warum, vielleicht lags am Alkohol – aber ich stand nicht auf und ging.
Seine Hand fuhr langsam den Oberschenkel hinauf und mir war das doch schon sehr peinlich, schließlich könnte uns ja jemand sehen. Andererseits gab gerade das aber auch noch einen zusätzlichen Kick. Seine Hand war längst schon in meiner Hose verschwunden und mein Penis zu beachtlicher Größe gewachsen.
Der junge Mann, dessen Name ich immernoch nicht kannte, flüsterte mir ins Ohr: “Na, hab ich bei dir die Lust zu mehr geweckt?” Wieder wusste ich nicht, warum ich mich nicht abwendete, aber ich war schon ganz scharf.

Glücklicherweise wohnte er direkt in der Nähe und wir waren schnell bei ihm. Dann ging die ganze show erst richtig los, ehe ich mich versah hatte er schon seine gesammte Kleidung aus und ich starrte auf seinen riesen Schwanz. So ein Teil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Auch ich zog mich aus und wir legten uns ins Bett. Direkt spielte Ben, das konnte ich noch auf der Türklingel lesen, wieder an meinem immernoch steifen Schwanz herum. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und es wurde noch besser, mein Penis verschwand in seinem Mund und Ben hatte eine atemberaubende Technik. Mal langsam, mal schnell. Mal tief hinein und mal leckte er an meinem Sack. Mit seiner Zunge spielte er an meinem Schwanz herum und ich war schon kurz vor dem Höhepunkt, als er aufhörte.
Er sagte: “Jetzt mache ich mit dir was, was du nie vergessen wirst”, er verschwand kurz aus dem Raum und kam mit einem Bildhübschen Mädchen zurück, es war seine Schwester. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, da spürte ich auch schon wie sie sich übermich beugte und mit ihren zarten Lippen meinen ganzen Körper küsste.
Ben leckte dabei ihre Muschi und spielte mit einer Hand an meinem steifen Schwanz herum. Ihre Nippel wurden schnell hart und sie stand auf, drehte sich, streckte mir ihren pracht Arsch entgegen und setzte sich auf meinen Schwanz. WOW!
Wir trieben es so laut, dass es das ganze Haus hören konnte. Immer härter und härter wurde mein Schwanz. Eine halbe Stunde lang gingen es in den verschiedensten Positionen richtig heiß her, bis ihr Körper verkrampfte und sie schrie, dass turnte auch mich nochmal mehr an, sodass ich meinen Schwanz heraus zog und ihr die volle Ladung auf den Bauch gespritzt habe. Völlig fertig lag ich im Bett und beobachtete Ben wie er seiner Schwester das Sperma vom Bauch ableckte. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte er: “Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich dran”. Ich merkte schon das die Nacht noch lange nicht zu Ende war und dass das geilste Sexerlebnis in meinem Leben gerade erst angefangen hat…

Wenn es euch gefallen hat, schreibe ich gerne weiter 😉

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Der Geile Harte Bügel in der Straßenbah

Hi, ich werde es jetzt auch mal versuchen mich auf diese Weise mitzuteilen, bin sehr gespannt ob es gelesen wird 😉 Also seid vergangener Woche Dienstag ist mein Auto in der Werkstatt, na ja schön ist das nicht weil ich dadurch eine Stunde eher aufstehen und die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen muss was mir sehr missfällt. Allerdings habe ich vor ein paar Tagen etwas sehr interessantes entdeckt.
Hier gibt es einen neueren Straßenbahn-Typ der an den hinteren sitzen etwas hervorstehende Haltebügel hat, sehr praktisch wenn man keinen Sitzplatz mehr abbekommt was ich am Montag erfahren durfte denn die Bahn war sehr voll was wiederum zur Folge hatte das ich genau vor diesen Bügeln stand. Durch das Gedränge und vor allen in den Rechtskurven drückte es mich genau an diesen besagten Bügel. Um es genauer zu sagen brauchte ich mich nur etwas auf die Zehen zu stellen so das ich vielleicht zwei cm größer bin, dadurch war der Bügel genau auf der richtigen Höhe, nämlich genau da wo meine Beine oben enden und ich denke mal das ihr euch gut vorstellen könnt was genau ich daran gedrückt habe. Ja also ich kann nur sagen das da ein Vibrator nicht mit kommt und ich habe bestimmt keine kleine Spielzeuge zuhause. Da meine Fahrzeit etwas länger ist, etwa eine Stunde, hatte ich genug Zeit mich daran auszuprobieren. Die Fahrgäste waren sowieso mit sich selber beschäftigt und fast alle guckten aus den Fenster also konnte ich mich vorsichtig an die Wölbung drücken. In den ersten Fünfzehn Minuten konnte ich leider nicht so wie ich wollte da so viele Kinder und Jugendliche mit fuhren. Meist trage ich ziemlich enge Hosen, zumindest jetzt wenn es so kalt ist, kombiniert mit kurzen Jacken, denn meinen Hintern möchte ich schon ein bischen zeigen 😉 Am ersten Tag schon habe ich gemerkt das die Jungen und sogar die etwas noch jüngeren Männer schon sehr interresirt gucken, na ich bin mir ziemlich sicher das sie später auf der Schultoilette ihren Spaß mit sich selber hatten, bei mir war es damals zumindest oft der Fall, oh waren das schöne Zeiten, und immer einen sauberen Wechselslip dabei denn es ist nicht immer angenehm wenn es da unten so sehr nass ist. Das mit den Wechselslip habe ich bis heute beibehalten und für mich ist es sehr anregend mir irgendwo eine saubere Toilette oder Umkleide zu suchen um mir meinen Slip zu wechseln und wie jetzt mit Hose bin ich ja gezwungen meinen Unterkörper komplett frei zu machen. Der Kick aber an der ganzen Sache ist das ich mich meist in Umkleidekabinen umziehe die mit Stoffvorhängen bestückt sind, denn diese Vorhänge kann man wunderbar etwas geöffnet lassen, natürlich nur aus versehen.
Im Spiegel sehe ich dann meist ganz genau ob ich beobachtet werde und es ist immer sehr lustig mit anzusehen wie die Männer versuchen von ihren Frauen etwas sicheren Abstand zu gewinnen um in die nicht ganz geschlossene Umkleide zu gucken, hm, na ja und wenn es sich unauffällig machen lässt lasse ich sie natürlich beim umziehen gucken. Denkt aber nicht das der Vorhang etwa halb offen steht, so ist das leider nicht, es ist nur ein wenig und ganz schmal offen, manchmal weht er auch noch mal ’’aus versehen’’ ein wenig zur Seite. Es sind nur kurze Momente in denen man was sehen könnte, und es wird ja schließlich genau von mir gesteuert ob ich was zeige oder nicht. Aber wenn man erst mal entdeckt das da ein Vorhang immer mal ganz leicht beiseite weht und man erkennt das eine Frau nackt darin steht und irgendwelche Sachen anprobiert, glaubt mir die Phantasie regelt den Rest. Wenn es möglich ist im Spiegel alles zu beobachten macht das sehr viel Spaß, ein Mann kommt spätestens dann wenn er sieht das der Vorhang ab und zu etwas auseinander geht dann wird er sehr oft gucken, aber wenn ’’ wie das eben manchmal der Zufall so will ’’ der Blick doch etwas genauer ist, zum Beispiel mal ganz kurz mit den nackten Hintern an der Öffnung vorbei huschen, und meine Erfahrung beweist mir jedes mal das erst mal kein Mann einfach weiter läuft, es wird gewartet und gehofft das es noch was zu sehen gibt.
Aber ich glaube ich bin vom eigentlichen Thema abgekommen, also weiter mit den Haltegriff.
Innerhalb von zwei Stationen waren die Schüler fast alle ausgestiegen und da wo ich stand war ein bischen mehr Platz. Wie gesagt schauten die meisten Fahrgäste müde aus den Fenster oder waren dabei die Bild zu lesen oder Musik zu hören.
Schon beim einsteigen als ich wenig später diesen Bügel sah und ich typischerweise gleich wusste wie und für was man das Ding benutzen könnte, konnte ich es kaum erwarten das die Schüler endlich aussteigen um mich an diesen Platz stellen zu dürfen. Diese Viertel Stunde warten und zu überlegen wie es am besten zu erreichen ist mir diesen Bügel so unauffällig aber so weit wie möglich zwischen meine Beine zu drücken haben mich schon mehr als in Fahrt gebracht.
Ich wartete bis die Bahn wieder ein wenig rumpelte was auf dieser Strecke leider sehr oft vorkommt um mich in Richtung des Bügels schupsen zu lassen und stand endlich genau davor. Es dauerte nicht lange und dank der kaputten Straße rumpelte die Bahn nach sehr kurzer Zeit wieder und ich hatte es geschafft den Bügel ein bischen zwischen meine Schenkel zu bekommen ohne das es jemanden aufgefallen ist, zumindest hatte ich nichts bemerkt denn es sah aus als ob ich nur davor stände. Ich brauchte einfach nur ganz normal stehen zu bleiben und die nächste Kurve tat mit Hilfe der schwankenden Fahrgäste ihr übriges.
Viele von euch konnten ja schon heraus finden wie ich so bin denn wenn mich die Geilheit gepackt hat bin ich mehr als offen und sehr direkt wenn ich mich mit jemanden schreibe und um euch meine Gefühle und dieses Erlebnis genau zu beschreiben muss ich mich jetzt wohl auch ein bischen direkter ausdrücken, aber ich werde mich dennoch etwas zusammen reisen.
Das der Bügel vibrierte hatte ich schon erwähnt, aber wie der vibrierte kann ich gar nicht richtig beschreiben. Mit einen Vibrator ist es nicht zu vergleichen, es war viel viel stärker. Zuerst musste ich ganz schnell zurück zucken um mich ein bischen zur Seite zu drehen denn mit solchen intensiven Bewegungen hatte ich nicht gerechnet aber dann hat es genau gepasst. Es ging durch und durch, die Vibrationen waren nie gleich, es hat sich laufend verändert so wie die Straße kaputt war. Dieses Ding hat mich am Anfang der Fahrt als ich es entdeckte schon sehr erregt, aber jetzt juckt es mir so sehr zwischen meinen Beinen das es kaum auszuhalten ist. Ich kann nie voraus ahnen was der Bügel als nächstes macht. Ab und zu sind stöße dabei die so stark an meinen Kitzler ankommen das ich gar nicht so schnell reagieren kann und ich konnte froh sein das ich eine etwas dunklere Hose angezogen hatte denn es hat nicht lange gebraucht bis ich wieder so nass war das ich mir gewünscht habe noch einen zweiten Slip zum wechseln bei mir zu haben denn der Tag ist lang und man denkt ja automatisch an das geschehene.
Ich muss auch zugeben das sich jetzt im Moment meine Finger wieder in mir befinden und meine Tastatur nicht anfassen kann ohne meine Hände abzuwischen.
Also der Bügel war das eine aber die Menschen um mich herum waren das andere. Genau auf den Sitz wo der Bügel hinten befestigt ist saß ein etwa 50 Jähriger Mann der nur auf die Straße schaute und davor eine etwas jüngere Frau, auf den Sitzt hinter den Mann saß eine ältere Frau die zwar manchmal guckte aber bestimmt nichts mit bekam. Ich war richtig geil und spürte durch die enge Hose wie mein Kitzler immer mehr anschwoll, wie gerne hätte ich mir in diesen Moment irgendetwas rein geschoben und mit diesen Gedanken bog die Bahn nach links ab. Da ich ein kleines bischen in meinen hochgeilen Gedanken versunken war bemerkte ich diese Linkskurve nicht sofort und kippte leicht nach vorn so das ich mich am Griff der Sitzlehne hätte festhalten können. Doch diese kleine Kurve gab mir die Möglichkeit einfach vorzutäuschen einen viel stärkeren Schups abbekommen zu haben, dadurch bekam ich wiederum die Möglichkeit mich viel mehr über die Sitze zu beugen um mich an der großen Seitenscheibe abstützen zu können. So klein bin ich zwar nicht aber durch das rüber beugen zur Scheibe kam ich natürlich mit meinen Körper viel weiter den Sitzen entgegen wo sich der ältere Mann befand und mich wiederum halten wollte so das ich nicht falle, vielleicht liest er es hier sogar und weis wer gemeint ist, noch mal danke fürs nicht fallen lassen 😉
Aber vielleicht denkt ihr euch jetzt was denn überhaupt der Grund für dieses sehr sehr kleine Schauspiel war??? Vielleicht wollte ich einfach nur das der nette ältere Herr einen Grund bekommt mich berühren zu dürfen und an mir zu riechen. Aus einen anderen Grund habe ich mich nicht so sehr beeilt wieder hoch zukommen. Außerdem fand ich es lustig das sich durch das weite überbeugen meine rechte Brust auf den Oberarm des netten Herren gepresst hat und die andere genau im nahen Blickfeld für ihn lag, Ich kann mir vorstellen das er sie gern mal berührt hätte, meine Nippel waren steif, die ganze Zeit schon und durch solch kleine Spielchen werden sie meist noch härter. Und selbstverständlich habe ich auch solche Gedanken wie zum Beispiel hätte es passieren können das beim vorbeugen meine Brüste ein wenig raus rutschen, und wenn der nette Herr nun meine Halbnackten Brüste vor sich hat und meine steifen Nippel sieht kann ich ihn dann doch keinen Vorworf machen wenn er sie ein bisschen lecken will oder auch etwas anderes. Na ja, vorstellen kann ich es mir ja, aber ich denke mir auch das sein Ding in der Hose bestimmt steif geworden ist, man guckt ja schließlich mal hin und ich stand auch noch eine Weile vor ihn so hatte er auch noch was zum gucken 😉 Und ich stelle mich sehr gern so hin das es was zum gucken gibt.
Aber jetzt der eigentliche und leider viel zu kurze Grund war, durch das weite überbeugen hatte ich für eine kurze Zeit die Möglichkeit diesen vibrierenden Bügel fast komplett zwischen meine Schenkel zu bekommen ohne das etwas auf viel, dachte ich zumindest. Mittlerweile hatte ich auch so viel Platz um meine Nasse geile Pussy richtig fest auf diesen Bügel zu drücken und es zitterte nur so durch mich hin durch, ich hätte es mir auf der Stelle selber machen können so läufig habe ich mich gefühlt aber ich lies mir nichts anmerken was gar nicht so leicht war. Etwas später als ich wieder gerade im Gang stand hätte ich gern meine Hose geöffnet um meinen spürbar durchbluteten Kitzler mal etwas Platz zu verschaffen denn wenn er so durchblutet ist wie in der Bahn reibt er in der Hose und auf Dauer ist das nicht nett. Ich bin dann auch kurz danach an meiner Station angekommen und beim aussteigen habe ich schon gemerkt wie nass es in meiner Hose ist, gerade da würde ich mir gern mal dran fassen aber dann geht die Feuchtigkeit durch die Hose und das kommt nicht so gut. Ich war pünktlich auf Arbeit angekommen und der erste Weg ging zur Toilette aber nicht auf meiner Etage, eine weiter drüber wird demnächst renoviert und da hält sich kein Mensch auf und die Toiletten werden fast nie besucht so das ich etwas ungestörter war.
Ich kann euch sagen, es war eine Wohltat meine Hose zu öffnen um sie nach unten zu ziehen, mein Slip war durch und durch nass und es klebte mir alles zwischen meinen Beinen was mich dann schon wieder ein bischen geil machen könnte. Trotzdem musste ich mich zwischen den Beinen etwas frisch machen denn ich hatte den ganzen Tag noch vor mir. Sich hier ein bischen frisch zu machen geht hier eigentlich gar nicht, zumindest wenn man es unten herum etwas braucht. Das Waschbecken was ich hier benutze ist zwar mit auf der Toilette aber im
Vorraum der nur durch eine Pendeltür geschlossen ist aber nicht abschließen kann, etwa wie bei MC Do. das heißt wenn einer rein kommt steht er hinter mir was ja dann doch ein bischen peinlich wäre, also müssen die Ohren ganz groß werden denn man hört hier leicht wenn jemand kommt, bis jetzt ging es immer gut.
Die Waschbecken sind natürlich nur zum Händewaschen geeignet weil die Rohre sich nicht ein Stück drehen lassen. Aber da ich dieses Räumchen öfter benutze um mich zwischen den Beinen zu waschen habe ich immer einen kurzen durchsichtigen Schlauch in meiner Tasche, so lang wie ein kleiner Schirm, der wird über das Rohr geschoben und schon läuft das Wasser dahin wo ich es gerne hätte. Um mich zu waschen muss ich mich unten wieder komplett nackt machen was noch auf der Toilette selber passiert. Aber um das Wasser benutzen zu können muss ich raus in den offenen Bereich, praktisch mit total nackten Unterkörper und die Oberteile, je nach dem was ich an hab hoch geschoben. Dann stelle ich ein Bein hoch auf den Waschtisch und kann gut alles spülen was ich möchte. Wenn ich mein Bein so hoch stelle liegt bei mir unten alles frei und es ist ein prickelndes Gefühl so ohne Schutz da zu stehen und durch das weite heben meines Beines klafft mir mein Loch von ganz allein auseinander was ich natürlich spüre, durch diesen leichten Zug der sich in meinen Schamlippen bemerkbar macht werde ich wieder dazu verführt mir die Finger in das geöffnete Loch zu schieben das gerade gewaschen wurde und jetzt schon wieder weisen Saft produziert wodurch ich nur so mit meinen Fingern in meinen Körper rutsche. Der Schlauch muss natürlich noch eine andere Aufgabe erfüllen können, nämlich den schnellen Orgasmus für die Pause. Ganz leicht den Schlauch vorn zusammen drücken und schon steht ein ziemlich harter Strahl zur Verfügung und da ich genau weis an welche stellen ich zu spritzen habe kann es manchmal wirklich schnell gehen bis es mir kommt was ich aber in der letzten Zeit nicht mehr gemacht habe da nach meinen Orgasmus mein Gesicht etwas rötlich wirkt und ich darauf schon angesprochen wurde worauf ich schnell eine passende Antwort liefern musste.
Der Tag verging und ich überlegte wie ich mich verhalten werde wenn ich wieder mit so einer Bahn fahre, aber ich werde sie einfach nur benutzen um nachhause zu kommen später was schönes Essen und wie ich mich kenne werde ich bestimmt noch mal mit gespreizten Beinen auf den Sofa sitzen, einen geeigneten Gegenstand in mir stecken haben und ein wenig genisen.

An dieser Stelle werde ich erst mal auf hören

Ich wünsche euch erst mal viel Spaß beim lesen und hoffe das es gefällt
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Gay Erlebniss Teil 2

Es freut mich das mein erster Post so gut angekommen ist.
Nun möchte ich weiter erzählen was passierte.

Ich bekam also wieder eine Mail von ihm.
Ungewöhnlich viel Text.
Ich bekam einen Termin bei dem ich bei ihm zu sein habe. Er werde mich jedoch nicht selbst benutzen sondern es wird jemand kommen. Ich war nervös. Wer wird es sein? was wird mich erwarten? Ich musste mich rasieren. Der nutzer möchte kein Haar an Schwanz, Eier oder Fotze sehn.
So ging ich zeitig in die Dusche und enthaarte danach die angegebenen Regionen.
Es war soweit. Ich fuhr los. Total nervös und zitternd steuerte ich den Hof an.
Dort angekommen wurde ich schon erwartet. Mein Herr holte mich gleich am Auto ab.
“Zieh dich aus” befahl er mir. “Lass deine Sachen im Auto. Zieh das Halsband und die Leine an”. Als ich fertig war zog er mich hart und fordernd hinter sich nach. Wir gingen Richtung Stall. Was würde mich erwarten ging es mir durch den Kopf.
“Bleib hier stehen kleine Sau” sagte er zu mir.
Er kam auf mich zu und verband mir die Augen. Ich bin ihm ausgeliefert. Dies erregte mich sehr. Ich hörte Wasser. Bis ich es registrierte spürte ich schon den Strahl auf meinem Körper. Eiskaltes Wasser. Ich hielt die Luft an, sprang herum um dem zu entgehn. “halt still du blöde Drecksau” hörte ich es. Ich nahm mich zusammen und versuchte mich nicht zu bewegen. “dreh dich um und halt mir deinen Hurenarsch her” sagte er. Dies machte ich natürlich gern. Er kam näher, klatschte ein paar mal hart mit seiner Hand auf meinen Arsch. Ich spürte den Schlauch an meinem Arsch. An meiner Fotze. Er wird doch nicht… ging es mir durch den Kopf. Doch, er wollte. Er schob mir den Schlauch in die Fotze. Ich stöhnte auf. “Das gefällt dir sau was?”. Ich sagte ja es gefällt mir. Er zog ihn raus und ich entleerte das Wasser sogleich.
Naß wie ich war zog er mich wieder an der Leine hinter sich her. Ich spürte wie es wärmer wurde. Der untergrund kalt. Eine Stahltüre quitschte. Stroh war der Untergrund wo er mich hinzog. “los hinknien hurensau. Du wirst deiner Bestimmung zugeführt”. Was heisst das für mich dachte ich mir. Er nahm die Leine ab und hängte dafür eine Kette ein. Dann ging er weg. Ich war nervös. Was passiert mit mir? Schon kurz darauf kam er zurück. “los zieh dir ein paar Nasen pp” befahl er mir und hielt die Flasche unter meine Nase. Ich zog wie befohlen und es blieb die Wirkung nicht aus. Ich spürte wie es mich gefügig macht. Meine Fotze entspannt. “Ich werde dir nun einen Plug in die Fotze schieben”. Ich spürte das er mir etwas gel hinschmierte. Schon gleich darauf drückte er den Plug langsam aber bestimmend hinein. Ich stöhnte auf und bedankte mich.
Der Plug sitzt und er geht wieder.
Es dauert einige Zeit. Der plug drückte, ich war geil und erregt. Ich höre ein Auto das kommt. Türen fallen. “ist die sau da?” “ja ich hab sie dir vorbereitet wie gewünscht. Sie ist im Stall. Bedien dich an ihr” hörte ich sie reden.
Schritte in meine Richtung. Ich bin nervös. Was macht er mit mir?
“na das ist ja mal eine schöne dicke hurensau” sagte der unbekannte. “ja ist auch belastbar” sagte mein Herr.
Ich wurde gemustert. Spürte die Hände überall. Mein Arsch wurde gespreizt, meine Fotze mit einem Finger begutachtet. Meine Eier wurden gedrückt mein Schwanz gewichst. “dann fangen wir mal an” sagte der unbekannte. Ich musste mich hinstellen. Er drückte mir einen Knebel in den Mund. Mit einem Seil band er mir meine Eier und meinen Schwanz ab. Es zog und schmerzte was er mit mir machte. Ich lies es über mich ergehn. Es machte mich unheimlich geil.
Er zog an den Eiern. Ich musste etwas stöhnen und jammern. “sei still du dummes stück” herrschte er mich an und schlug mir ins Gesicht. “wo kann ich die sau aufbocken” fragte er meinen herrn. “komm mit ich zeig es dir” sagte mein Herr. Sie zogen mich hinter her. “hier kannst du sie drüber legen” sagte mein herr. Ich musste mich über ein Geländer legen. Meine Hände wurden dann an meine Füsse gebunden. So war ich wehrlos. “schau dir den dicken fickarsch an” sagte mein benutzer. “da hast du was gutes gefunden” sagte er zu meinem herrn.
Ich hörte wie er den Gürtel aus seiner Hose zog. “jetzt glüht dein Arsch” hörte ich es. Und schon klatschte es auf meinem arsch. Es zog gewaltig. Und wieder und wieder schlug er darauf. Es klatschte und zog und schmerzte. Ein wechselbad. Ihm gefiel es und er lachte dabei. Mir schmerzte mein Arsch und ich zuckte bei jedem Treffer zusammen.
Nach einigen Klatschern rutschte mir der Plug aus der Fotze. “schau dir die sau an. hat schon so ein gedehntes fickloch das nicht mal mehr der Plug hält. Da müssen wir was machen” sagte der benutzer. Sie banden mich los. Zogen mich hoch und warfen mich auf den boden. “jetzt testen wir mal ihre löcher oder?” fragte er meinen Herrn. An den Haaren zogen sie mich in die Doggystellung. “mach dein maul auf und lutsch unsere Schwänze” befahl er mir. Folgsam öffnete ich mein Maul und spürte auch schon den ersten Schwanz. Es war der meines benutzers. Er war nicht dick aber lang. Mein Herr hielt mir den Kopf fest so das der andere richtig zu stossen konnte. Er drückte ihn mir weit in den Hals. Ich musste würgen. “los drecksau schluck meinen Schwanz” hörte ich es. Er fickte wie ein beserker in mein maul. Rücksichtslos, geil. Ich fühlte mich als das was ich war. Eine versaute ficksau. Nach kurzer zeit zog er ihn heraus und sagte “so jetzt fick ich die sau in ihren fetten dreckarsch. benutz du ihre maulfotze”. Ehe ich mich versah drückte er schon seinen Schwanz in meine Fotze. ich musste aufstöhnen. Oh gott er steckt bis zum Anschlag in meiner Fotze. Er begann mich zu ficken. Und während ich mich meiner geilheit hingab, drückte mir mein herr seinen Schwanz ins Maul. Ein Traum wird wahr. Zwei Schwänze in meine Löcher. Ich wurde gefickt das mir hören und sehen verging. Sie wechselten sich ab. Immer und Immer wieder. Sie hatten eine gute Ausdauer. Meine Arschfotze brannte schon, mein kiefer schmerzte. Als wieder mein Herr dran war spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. Er hielt meinen Kopf richtig fest und drückte mir seinen Prügel tief rein. Dann stöhnte er auf und spritzte mir seinen Saft tief in den Hals. Es war nicht wenig und ich konnte nicht alles schlucken. Ein wenig lief aus den Mundwinkeln. “ja spritz ihr alles rein in die schluckfotze” trieb der nutzer meinen Herrn an. Scheinbar geilte ihm das noch an denn er fickte immer fester in mein loch und stöhnte ebenfalls auf. Meine Löcher wurden besamt. Ich wurde von zwei Hengsten besamt, benutzt. “du kannst stolz auf die Sau sein. Das müssen wir öfter machen” hörte ich den nutzer sagen. “gern können wir das machen. du kannst sie auch mal bei dir haben wenn du sie willst. ich leih sie dir”. Ich sank zusammen und blieb auf dem Boden liegen. Mein herr band mich los und machte mir die augenbinde ab. Leider sah ich den nutzer nicht mehr. er war schon weg.
Gefallen?
Fortsetzung?

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mein kollege mit XXL prallen schwanz (22,5*6,5)

ich ging
aufs klo pisste im stehen mein kollege stand plötzlich hinter mir zog meinen latex-string auf seite und sagte die nylons die ich an hätte würden meinen arsch geil einrahmen & spielte mit seiner dicken schwanzspitze an meiner rasierten arschfotze ich war total geschockt dann lief auch schon sein warmer sekt zwischen meine backen er meinte zu mir es wird dir gefallen dannn drückte er die schwanzspitze an mein loch und machte es richtig nass
er stopfte seinen echt prallen und riesigen schwanz (22,5*6,5) langsam bis zum anschlag in mein enges loch zog ihn raus und prügelte ihn dann direkt wieder bis zum anschlag rein er meinte ich sei jetzt sein sexsklave & ich müsse ihm gehorchen während er mich nahm pisste er weiter ich wurd immer höriger er verbot mir zu spritzen und hat mir den schwanz abgebunden er fickte immer härter bis er mich richtig voll spritzte er befahl mir auf die knie zu gehen & seinen prächtigen prügel sauber zu lutschen…ich hatte mühe den riesen schwanz zu blasen und er meinte das ich das noch lernen müsse aber das würde er mir noch beibringen ob ich will oder nicht er packte mich im nacken stopfte mir ihn tief ins maul ich muste würgen ihm wars egal und genau das machte mich noch geiler er sprizte nochmal es war soviel das es mir aus dem mund lief er nahm seine schwanz spitze fuhr mir über die lippen der ganze saft muste von seinem schwanz gelutscht werden dann meinte er so damit du nicht ausläufst verpasse ich dir jetzt einen XXL plug in dildo wir machten feierabend & fuhren zu ihm muste mich ausziehen und mit meinem schwanz spielen kurz bevor ich kommen konnte befahl er mir aufzuhören & fesselte meine hände auf dem rücken meine beine breitbeinig ans bett er legte einen porno ein und meinte das ich nicht pissen dürfe sonst würde er mich bestrafen und sollte ich müssen sollte ich ihn fragen ob ich dürfte er verschwand dann für ca 1 std er war einkaufen und begrüsste mich mit den worten hallo du fickstute du hast nun 1 reitstunde er band meine beine los setzte sich auf den sessel und befahl mir mich erst nach vorn zu beugen und zog den saft verschmierten dildo aus meiner arschfotze während er mir meinen schwanz lang zog als mein arschfötzchen über seinem schwanz war lief mir der saft von der baustelle aus dem loch über seinen prallen riemen dann zog er mich auf seinen schwanz der mit einem kräftigen stoss bis zum anschlag in mir steckte ich blieb sitzen dann roch die sau am poppers ich spürte wie sein schwanz noch grösser wurde ich fing an zu betteln das er mich richtig vögeln und benutzen soll…darauf muste ich den saft verschmierten dildo den er mir als stopfen verpasst hatte ins maul nehmen damit ich nicht es ganze haus zusammen schreie…….als ich später mal muste lag ich auf nem latex lacken er befahl mir den sekt laufen zu lassen ich tat es er nahm seinen schwanz und pisste mir über meinen schwanz meinen bauch ich fands geil wollte den sekt überall er legte meinen kopf über die bettkante und meinte leck mein loch dann bekommste den sekt verdien ihn dir…. er hatte eine geile glattrasierte möse ich leckte als ginge es um leben und tot…er stopfte seinen schlaffen schwanz in meinen mund und gab mir was ich wollte dabei wurde sein riemen wieder hart ja ich hatte es geschafft diesen prallen schwanz komplett bis zu den eiern in den mund zu bekommen er spritzte mir voll in den hals und ich schluckte alles von der geilen ficksahne mein riemen wurde auch immer härter & er schlug ihn mit ner peitsche das hat mir den rest gegeben ohne das ich es wollte spritzte ich ab und wurde sofort dafür bestrafft….er fesselt mich in der hunde stellung und verbindet meine augen dann verpasste er mir nippelklemmen und nen dildo zum aufpumpen….stellt sich vor mich und stoppft mir es maul ich spürte dann wie der dildo immer dicker wurde es war geil er war mein hengst ich seine fickstute wir trieben es die ganze nacht mehrmals ich gehorchte und erfüllte all seine wünsche…..das ist der grund warum ich auch auf kerle steh ich brauch en schwanz denn nur en kerl weiss was en kerl brauch bzw mag..

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Strumpfhose—————————————

Etwa im Alter von 14 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für Nylons indem
ich beim Stöbern auf dem Speicher einen Karton fand ich der sich unzählig
viele Strümpfe & Strumpfhosen befanden. Auf eine unglaubliche weise
faszinierten mich sofort die dünnen Nylons. Ich streifte sie mir über die
Hand und streichelte mich darin. Ich glaube mich heute nach gut zwanzig
Jahren daran zu erinnern was das für ein Wohlgefühl in mir auslöste.
Dieses faszinierende Erlebnis führte natürlich dazu, das ich dies in
unregelmäßigen Situationen wiederholte. Es war der Beginn meiner großen
Leidenschaft für Nylons die mich bis heute begleitet und die ich heute sehr
genußvoll auslebe.

Mit der Zeit entwickelte sich meine Freude daran auch mal solch einen Strumpf
über mein eigenes Bein zu ziehen oder auch daran zu schnüffeln, das diese
zarten Nylons vorher bei meiner Mutter ihre tollen Beine veredelten machte
die ganze Sache für mich noch heißer.

Meine Mutter war zu dieser Zeit wieder berufstätig geworden, nachdem sie mich
großgezogen hatte, und fing bei einer Bank wieder an zu arbeiten. Sie zog
sich immer sehr elegant an, was ihrer fabellosen Figur zugute kam. Sie trug
meistens schöne Kostüme und schöne glänzende Strumpfhosen dazu, was ihr sehr
gut stand. Ich habe oft mitbekommen das ihr die Männer oft nachschauten und
das genoß sie sehr was sie mir später mal erzählte.

Mit der Zeit habe ich mir dann wohl jeden Strumpf und jede Strumpfhose aus
dem Karton an mir selbst getragen und habe ein Faible für eine besondere
Strumpfhosen bekommen. Diese nahm ich mir dann auch mit in mein Zimmer. Wenn
ich dann wieder mal onanierte nahm ich mir immer die Strumpfhose dazu um
daran zu schnüffeln oder sie mir übers Bein zu ziehen.

An einem Nachmittag überkam mich wieder mal die Lust eine Strumpfhose
anzuziehen, und wie immer war es ein tolles Gefühl den dünnen Stoff mir über
meine Schenkel zu streifen. Ich bekam schon beim Überstreifen einen
gewaltigen Ständer, ich war so richtig in Fahrt und kurz vorm abspritzen als
auf einmal meine Mutter in mein Zimmer kam und sie verdutzt sah das ich eine
Strumpfhose trug und ich darin onanierte, just in diesem Augenblick spritzte
ich los, es war uns beiden unwahrscheinlich peinlich und meine Mutter ging
ohne ein Wort zu sagen wieder aus meinem Zimmer. Wie konnte ich ihr nur
wieder entgegentreten?

Ich verblieb dann den gesamten Tag auf meinem Zimmer bis meine Mutter mich
zum Abendessen in die Küche rief. Trotz mehrmaligen Aufrufen meiner Mutter
ging ich jedoch nicht zum Abendbrot. Sie kam dann in mein Zimmer und fragte
wieso ich nicht käme. Ich sagte ihr das ich mich nicht traue ihr unter die
Augen zu treten, sie sagte mir dann das es nicht so schlimm seihe und wir es
vorerst vergessen, in meinem Alter würden das viele Jungs & Mädels tun, das
wäre die normalste Sache der Welt.
Jetzt war ich doch ein wenig erleichtert und wir gingen gemeinsam zum
Abendbrot. Ich versuchte so wenig wie möglich Blickkontakt zu meiner Mutter
zu haben. Nachdem wir gegessen hatten sprach sie mich nochmals an und sagte
das ganze wäre doch nicht so schlimm und das sie selbst manchmal onaniere und
es nicht schlimm findet. Damit fiel mir ein Stein vom Herzen und ich konnte
das erste mal wieder in ihre Augen schauen.

Etwa eine Woche später saßen wir gemeinsam vorm Fernseher als sie mich abrupt
fragte woher die Strumpfhose sei die ich getragen hätte? Ich sagte ihr das
ich sie vor wenigen Wochen auf dem Speicher in einem Karton gefunden habe.
Dann erzählte sie mir das mein inzwischen geschiedener Vater auch gerne
Strumpfhosen getragen hätte und er wohl den Karton auf dem Dachboden
deponiert habe. Sie teilte mir dann noch mit, wenn ich möchte könne ich gerne
Zuhause Strumpfhosen tragen, ich solle sie jedoch nicht in der Öffentlichkeit
anziehen, weil die nicht geduldet sei. Ich wußte nur nicht wie ich damit
umgehen konnte war aber sehr erleichtert das sie es zu Wort brachte.

In den nächsten Wochen trug ich dann ab und an Zuhause wieder mal eine
Strumpfhose, hatte aber nicht den Mut damit meiner Mutter entgegenzutreten.
Dies änderte sich als wir mal zusammen zum Shopping in ein Strumpfgeschäft
gingen und sie mir zuflüsterte ob sie mir eine mitkaufen solle, mit leisen
flüstern und hochroten Kopf stimmte ich ihr zu.
Sie kaufte mir eine schöne schwarze gepunktete Strumpfhose.

Als wir Abends zu hause ankamen und im Wohnzimmer saßen streifte sie sich
erstmals ihre Schuhe von den Beinen und legte sich auf dem Sofa lang. Ich
betrachte sie, wie schön sie da lag mit ihren glänzenden schwarzen
Strumpfhosen und leicht hochgeschoben Rock. Meine Mutter meinte dann das ihr
jetzt eine schöne Beinmassage gut tun würde und fragte mich Augenzwinkernd,
ob ich ihre Bitte nachkommen würde. Sie hatte dabei ein Lächeln wie ich es
vorher bei ihr nicht kannte. Ich kam natürlich gerne ihrem Wunsch nach. Sie
legte sich nun auf den Bauch und ich fing an ihre Schenkel zu massieren, sie
fragte mich ob sie die Strumpfhose ausziehe solle aber ich bat sie darum
weiterhin anzubehalten. Sie sagte wie du möchtest. Also massierte ich weiter
ihre schönen Schenkel und sie ließ ein leichtes Stöhnen von sich wie ich
glaubte zu hören. Sie teilte mir dann mit das ich auch ihre Oberschenkel
massieren solle was ich gerne nachkam.
War das toll zum erstenmal über die Bestrumpften Beine meiner Mutter zu
fahren und das glatte Nylon zu fühlen. Ich bekam inzwischen einen riesigen
Ständer in der Hose, was meine Mutter jedoch zum Glück nicht mitbekam, da sie
auf dem Bauch lag. Ich kam immer höher an ihre Oberschenkel und meine Mutter
nahm sogar dann ihren Rock und zog ihn aus, damit ich sie besser massieren
konnte. Nun lag sie auf dem Bauch vor mir und ich konnte ihre ganze Schönheit
ihrer Figur in der Strumpfhose erkennen, sie trug nicht mal einen Slip dazu.
Das war dann zuviel für mich und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ich
weiß nicht ob es meine Mutter mitbekommen hat, zumindest ließ sie sich nichts
anmerken und kurze Zeit später hörte ich auch mit der Massage auf. Sie stand
dann auf und teilte mir mit, daß ich das ganz toll gemacht hätte und wir es
baldigst wiederholen müßten. Nun sah ich sie auch von vorne und erkannte ihre
Schamhaare durch die Strumpfhose. Für sie war es wohl das natürlichste von
der Welt sich so vor mir zu zeigen, sie rauchte noch genüßlich eine Zigarette
und schaute mich mit einem vergnügten Lächeln an. Ich jedoch wußte nicht wie
ich die Situation einordnen sollte und verabschiedete mich in mein Zimmer.

Sie gab mir dann noch einen Guten-Nacht-Kuß und teilte mir mit das sie mir
was unters Kopfkissen gelegt hätte. Ich begab mich in mein Zimmer um zu Bett
zu gehen und sah natürlich noch nach was sie mir dort hingelegt hatte. Sie
legte mir eine getragene Strumpfhose von ihr unter mein Kissen!!!!!!

Am nächsten Morgen beim Frühstück war sie noch nicht wie sonst komplett
angezogen sondern trug nur eine Strumpfhose und eine Bluse.
Sie gab mir ein Guten Morgen Kuß wie ich ihn sonst von ihr nicht kannte und
fragte mich ob ich gut geschlafen hätte. Dann fragte sie mich noch ob mir ihr
“Präsent” gefallen hätte. Ich bejahte dies, und sie teilte mir noch mit das
sie mich mal gerne darin sehen möchte.

In den nächsten Tagen vernahm ich das meine Mutter nun oft nur in einem
T-Shirt und einer Strumpfhose bekleidet durch die Wohnung lief. An einem
Abend rief sie mich dann mal ins Wohnzimmer und bat mich nochmals um eine
Massage was ich natürlich gerne nachkam. Sie fragte mich nun nicht mal mehr
ob sie ihre Strumpfhose ausziehe solle, abrupt fragte sie nun aber mich ob
ich nicht auch gerne jetzt eine Strumpfhose anziehen wolle. Ich verneinte
dies, aber sie bat mich darum es für sie zu tun. Aus der Couch kramte sie die
Strumpfhosenpackung heraus die wir kurz vorher in dem Strumpfgeschäft gekauft
hatten und riß die Packung auf und gab mir die Strumpfhose in die Hände. Ich
schämte mich doch ein wenig und zog mir meine Shorts und meinen Slip vom
Körper, ich hatte schon einen Halbsteifen als ich mich hinsetzte und mir
langsam die Strumpfhose über meine Schenkel zu streifen. Meine Mutter gab mir
noch den Tip wie ich die Strumpfhose richtig anziehen solle ohne das eine
Laufmasche passieren könnte. So saß ich jetzt neben ihr und wir beide trugen
schöne schwarze Strumpfhosen.

Was für eine Situation ging es mir nun durch den Kopf. Ich ihr eigener Sohn
saß in einer Strumpfhose neben seiner Mutter die auch kaum was am Leibe trug.
Sie fing nun an mich an den Oberschenkeln zu streicheln was dazu führte das
meine Erektion immer mehr zunahm. Dann bat sie mich mal aufzustehen damit sie
die ganze Strumpfhose zu sehen bekam.
Das konnte ich jetzt aber natürlich nicht tun mit meinem dicken Schwanz der
zu platzen drohte. Ich sagte meiner Mutter das dies jetzt nicht gehen würde
weil ich mich ein wenig schäme wegen meiner Erektion. Darauf sagte sie mir
wörtlich das ich mich wegen meinem harten Schwanz nicht schämen müßte, das
wäre normal und wenn ich ihr meinen Schwanz zeige könnte ich auch mal ihre
Möse betrachten. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Was meine Mutter für
Worte benutzte, die kannte ich nur aus Pornofilmen und Straßenchargon. Sie
aber jetzt aus dem Mund meiner Mutter zu hören war neu für mich.
Für mich war jetzt ein Zeitpunkt gekommen sie nicht nur als meine Mutter,
sondern auch als Frau zu sehen. Also stellte ich mich vor sie hin und zeigte
ihr meinen gewaltigen Schwanz der nur noch von der Strumpfhose bedeckt war..
Ihrem Lächeln zu entnehmen war sie wohl sehr von meiner Erektion erfreut, sie
streichelte mich am ganzen Körper und gelang dann auch zu meinem Schwanz, sie
holte ihn aus der Strumpfhose heraus und ich wurde zum erstenmal von einer
Frau an meinem Schwanz gewichst, das sie in diesem Moment meine Mutter war
störte mich kein bißchen.
Sie sagte dann das ich für mein Alter schon einen schönen dicken Schwanz
hätte und bat mich darum ob ich ihr nicht ein wenig an ihrer geilen Möse
“rumspielen” könne. Ich streichelte ihr schönes bestrumpftes Bein immer
weiter nach oben ab, bis ich kurz vor ihrer Möse angelangte: Anscheinend ging
es ihr nicht schnell genug so das sie meine Hand nahm und zu ihrer Möse
führte. Ich fühlte durch die Strumpfhose ihre Nässe und war ein wenig
erschrocken darüber aber die geile Situation war jetzt soweit eskaliert, daß
ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Ich schrie “Mutti ich
spritze gleich, ich halte es nicht mehr länger aus”
Sie sagte: “Gut mein Junge spritz nur schön ab und gib deiner Mama die geile
Sahne. Spritz mir alles schön auf meine Strumpfhose hörst du!!!!!!”
Sie wichste mich fertig und hielt meinen Schwanz beim abspritzen so fest das
ich fast ohnmächtig wurde, es war phantastisch von seiner eigenen Mutter den
Schwanz gewichst zu bekommen, ich spritze was das Zeug hergab und war selbst
überrascht welche Menge da zum Vorschein kam.
Ihre schwarze Strumpfhose war jetzt mit vielen weißen “Tupfen” versehen. Mit
ihren Händen verrieb sie das frische Sperma auf ihrer Strumpfhose und leckte
sich die Spermagetränkten Finger einzeln ab und meinte mein Saft schmecke
köstlich!!! Wir lagen dann noch einen Moment regungslos auf dem Sofa und sie
fragte mich dann ob es mir gefallen hätte, ich antwortete das es für mich
phänomenal gewesen ist, dann sagte sie noch, wenn ich möchte, kann sie mir
noch mehr zeigen, wenn ich wolle. Ich dürfte aber niemanden was sagen was wir
zwei hier zusammen gemacht hätten, wir könnten so noch viel Spaß miteinander
haben.

Kapitel 2 – Wie ich erstmal ihre Möse leckte

Die Vorkommnisse der vergangenen Tagen führten dazu, daß sich das Verhältnis
meiner Mutter zu mir total änderte. Ich betrachtete sie nun nicht mehr nur
als meine Mutter, sondern auch als meine persönliche Liebeslehrerin.

Wir lagen dann noch eine Zeit lang zusammen auf dem Sofa, ich betrachtete
meine Mutter nun auf eine ganz neue weise. Sie lag da sehr vergnügt auf dem
Sofa und rauchte genüßlich eine Zigarette und lächelte mir zu wie sie
bemerkte das ich zu ihr aufsah, sie lag erst mit leicht angewinkelten Beinen
auf dem Sofa öffnete dann aber langsam ihre Schenkel und zeigte mir nun
unverschämt ihre Möse die nur noch von der Strumpfhose bedeckt war, aber
gerade dieser Anblick durch die Strumpfhose faszinierte mich derart das
sofort mein Schwanz bis zum bersten hart wurde. Meine Mutter fragte mich ob
mir der Anblick gefällt? Was ich nur bejahen konnte. Dann sagte sie, daß ich
doch mal näher herankommen sollte, damit ich ihre “Lustmuschel” besser
betrachten könne. Ich war vielleicht jetzt noch gut einen Meter von ihrer
Möse entfernt als sie anfing sich selbst einen Finger in die Möse zu
schieben. Ich schaute ihr gebannt zu und fing auch an, an meinem Schwanz zu
reiben. Meine Mutter fing an zu stöhnen und gab geile Laute von sich, die mir
neu waren. “Das ist doch was du immer sehen wolltest. Eine geile Möse, die es
sich selbst macht. Schau nur gut hin, wie ich mich “fertig” mache.”
Ich sah wie sie nun zwei, später dann drei Finger nahm und diese in ihrer
Möse ein und ausfuhren und nach kurzer Zeit kam sie dann zu einem gewaltigen
Orgasmus. Ich sah das sie sogar ein wenig “abgespritzt” hatte zumindest
hatte ihre Strumpfhose jetzt deutlich einen “nassen” Fleck, wo ihre Möse
sitzt.
Und wie vorher mit meinem Sperma leckte sie sich auch diesmal genüßlich ihre
naß glänzenden Finger mit ihrem benetzten Mösensaft ab. Sie fragte mich dann
lüstern ob ich denn auch mal einen “Finger” abschlecken” wolle. Und ich
wollte, so gab sie mir einen benetzten Finger und führte ihn zu meinem Mund
und ich fing sofort an daran zu lecken und zu meiner Freude schmeckte es mir
außergewöhnlich gut, das ich sofort noch einen anderen Finger nahm der vorher
ihre Möse verwöhnte. Sie vernahm das es mir wohl schmeckte und fragte mich in
einem geilen Ton “der Mösensaft deiner Mutti scheint dir ja gut zu
schmecken, wenn du noch mehr möchtest mußt du schon an die Quelle um es dir
zu holen” Sie hatte es einfach drauf einen Jungen/Mann mit ihrer verbalen
Erotik zum Wahnsinn zum treiben.
Mit ihrer freien Hand nahm sie wieder meinen Schwanz in die Hand und nach
wenigen Bewegungen spritze ich erneut ab, diesmal auf den Busen meiner
Mutter, obwohl ich vorher schon mal abgespritzt hatte kam wieder eine
gehörige Menge heraus wie es sonst wenn ich selbst onanierte nicht
heraustrat. Ich sah dann zu wie meine Mutter mit ihren Händen anfing sich das
geile Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben und dabei stöhnte sie das sie
mein geiles Sperma über alles liebe und sie es mag, wenn es ein wenig auf
ihrem Body eingetrocknet ist und es dann so schön an ihr klebt. Sie hauchte
mir dann noch zu das sie sich heute nicht mehr duschen würde um ja nicht das
geile Sperma abzuduschen.
Sie zog dann vor meinen Augen ihre durchnäßte Strumpfhose aus und übergab sie
mir mit einem Lächeln und sagte “träume was süßes von mir und dazu gib ihr
dir meine durchnäßte Strumpfhose damit du an mich denkst und was zum
Schnuppern hast!!!!!!

Wir gingen dann kurze Zeit später in unsere eigenen Betten und ich schlief
meinen gerechten Schlaf. Wie ich am nächsten Morgen aufwachte fragte ich mich
ob das was gestrige Nacht passierte nur ein Traum oder Wirklichkeit war. Ich
sah das auf meiner Bettdecke ihre Strumpfhose lag und nahm sie in die Hand
und in der Mitte der Strumpfhose war ein verklebtes Dreieck das vor kurzem
noch die Möse meiner Mutter bedeckte.
Ich schnüffelte und leckte daran und vernahm den Geschmack den ich gestern
kennenlernte wie ich ihre benetzten Finger ableckte.
Und sofort wurde mir klar das was gestern passierte war kein Traum mehr
sonder wurde Realität. Ich hatte Sex mit meiner eigenen Mutter!!!!!!
Heute war Sonntag und somit konnten wir uns ausschlafen und einen schönen Tag
ohne Streß verbringen. Wie ich so in meinem Zimmer lag und an den gestrigen
Abend dachte überkam mich sofort wieder eine gewisse Erregung. Ich nahm
wiederum die Strumpfhose meiner Mutter in die Hand und fühlte an dem weichen
Stoff und schnüffelte an dem “magischen” Dreieck, es war einfach herrlich
und ich war stolz wie ein König eine Strumpfhose meiner Mutter in der Hand zu
halten.
Wie in Trance zog ich mir die Strumpfhose über meine Schenkel und sofort war
mein Schwanz härter wie je zuvor. Jetzt wo ich vor meiner Mutter keinerlei
scheu mehr haben mußte, kam mir die Idee mich so jetzt ihr zu zeigen, ich
überlegte wie ich es am besten machen sollte, nach kurzer Zeit kam mir die
Überlegung ihr ein Frühstuck zusammenzustellen und ihr dieses an ihr Bett zu
bringen, ich schlich mich in leise in die Küche und machte das Frühstück
fertig, mein Herz pochte als ich damit in ihr Schlafzimmer trat und wie ihre
Reaktion sei, wenn sich mich in ihrer Strumpfhose sah.

Ich trat leise in ihr Zimmer und meine Mutti schlief noch fest, ihre
Bettdecke war vom Schlaf ziemlich verrückt und ich sah sofort das sie nackt
geschlafen haben muß, obwohl es im Zimmer durch die Rolläden nicht gerade
hell war konnte ich ihre geile Ritze erkennen, mein Schwanz war zum bersten
hart und der Anblick machte mich geradezu verrückt.
Ich stellte leise das Tablett auf den Nachttisch und betrachte mit Wollust
meine Mutter.

Ich ging auf sie zu und weckte sie behutsam aus ihrem Schlaf. Meine Mutter
erkannte sofort das ich in einer Strumpfhose vor ihr stand.

Wie sie da so herrlich lag überkam es mich und ich wollte diesmal ihren
Mösennektar nicht von ihrem Finger lecken, sondern mir es von der Quelle
holen, ich rutschte auf den Boden und näherte mich langsam ihrer Oase und sog
ihren herrlichen Mösenduft ein. Wie in Trance küßte ich ihre Möse und dabei
wurde meine Mutter wach, nach wenigen Sekunden erkannte sie die Situation und
hieß mich willkommen und sah natürlich gleich, daß ich eine Strumpfhose trug.
Ich sagte ihr, daß ich ihr ein Frühstück zubereitet habe und sie überraschen
wollte, dazu sagte sie das sei mir wunderbar gelungen und so möchte sie am
liebsten jeden morgen geweckt werden, dann lächelte sie verschmitzt und
meinte das sie momentan auf “etwas” anderes Appetit hätte und zog mich beiden
Händen an meinem Kopf näher an ihre Möse und meinte “Komm, lecke mir meine
Möse schmecke meinen heißen Nektar. Ich zeige dir wie man an einer Oase
schlürfen muß “Hypnotisch steckte ich meine Zunge an ihre Möse und vernahm
ihrer herrlichen Duft, in einem Pornofilm hatte ich schon mal gesehen wie ein
Mann eine Frau leckte und dies tat ich jetzt einfach nach, ich schlürfte mit
meiner Zunge an ihrer Möse und merkte wie sie nach und nach nässer wurde,
ihrem Stöhnen zu entnehmen muß ich sie wohl gut geleckt haben, sie stöhnte
“oh mein junge wo hast du das nur gelernt, du leckst mich ja so gutttttttt.”
Ihr Becken kreiste immer mehr und sie zog mich noch näher an ihre Möse. Oh
ist das geil mein Sohn leckt mir meine Möse. Ja du hast mich gleich soweit.
Mir kommt’s es gleich. Ich verstärkte mein Treiben und auf einmal spritzte
mir ein Schwall Mösensaft entgegen den ich kaum schlucken konnte so viel war
es. Ich hatte meine Mutter zum Orgasmus geleckt!!!!
Nach kurzer Zeit war sie wieder bei Sinnen und teilte mir mit, daß ich sie
phantastisch geleckt hätte. Ich sagte das es mir auch viel Spaß gemacht hätte
und das es mir sehr gut gefallen hat, daß sie so naß wurde und ihr Mösensaft
wunderbar schmecke. Gerade zum Schluß der große Schwall und das ich nicht
gedacht hätte, daß eine Frau auch abspritzen würde. Dazu meinte sie das “der
große Schwall” kein Mösensaft gewesen wäre sondern das es Frauen gibt die
beim Orgasmus immer ein bißchen Urin abgeben und sie auch zu diesen Frauen
dazugehöre und das es viele Männer gibt die das mögen. Jetzt war ich ganz
baff und fragte meine Mutti direkt, sag mal habe ich da eben dein Pipi
getrunken? Ja mein junge das ist aber nicht schlimm sondern für viele ein
Hochgenuß und außerdem sagt man dazu Natursekt und sie selbst trinke es bei
mancher Gelegenheit selbst. Aber dazu später mehr. Aber jetzt stehe mal auf
und komme zu mir, ich ging auf sie zu und sie zog mich zu ihr- ich finde es
toll das du meine Strumpfhose an hast- und streichelte meine bestrumpften
Beine. Dann griff sie mir von unten zwischen die Beine und versuchte ein Loch
in die Strumpfhose zu reißen um besser an meinen Schwanz zu kommen. Das
glückte ihr auch und mein Schwanz schwellte aus der Strumpfhose. Sie nahm
sofort meinen harten Schwanz in ihren Mund. Wie vorher bei mir, so nahm ich
jetzt ihren Kopf und bewegte ihn rhythmisch zu ihren Blasbewegungen. Man war
das geil. Mit einer Hand fingerte sie sich selbst und zeigte mir ihre
geschwollene Möse und mit der anderen Hand und ihrem Blasemund, verwöhnte sie
meinen Schwanz. Kurz bevor ich spritzte, nahm sie ihn aus dem Mund, um mir
mitzuteilen “mein junge spritz mir schön deinen geilen Saft in mein Gesicht
und meinem Mund. Du darfst mir hinspritzen wohin du möchtest.”
Ich kam ihrem Wunsch nach und spritzte ihr alles ins Gesicht und ihrem Mund.
Sie nahm meinen Schwanz erst aus ihrem Blasemund, nachdem sie den letzten
Tropfen herausgeholt hatte.

So jetzt können wir erstmal frühstücken, ich hatte nun auch den nötigen
Appetit auf ein gutes Breakfast.

Kapitel 3 – Der erste Fick meines Lebens und das mit meiner Mutti

Nach dem Frühstuck saßen wir dann zusammen und meine Mutter rauchte erst
einmal eine Zigarette. Wir lagen zusammen auf dem französischen riesigen Bett
und mir kam es wie ein Traum vor hier zusammen mit meiner Mutti ihn ihrer
nackten Schönheit zu liegen.
Ich hatte immer noch eine Strumpfhose an, und meine Mutter fing kurze Zeit
später an mir mit ihren Händen über meine bestrumpften Schenkel zu fahren.
Natürlich bekam ich sofort wieder eine Erektion.
Dann flüsterte sie in einer geilen “Tonlage”, sie würde jetzt gerne einen
“Nachtisch” haben. Ich verstand was sie wollte und freute mich riesig
zusammen mit meiner Mutter über die bevorstehende Freude.
Ich bat sie ob sie für mich geile Reizwäsche anziehen würde sie schaute mich
schelmisch an und mit einem Flunkern in ihren Augen stimmte sie mir zu. Sie
ging an ihren Nachtschrank und kramte allerlei herrliche Dessous hervor. Dann
vollführte sie vor meinen Augen eine wahre Modenschau und zog sich nach und
nach verschiedene Teile an und fragte mich immer, was mir am besten gefiele.
Sie trug tolle Korsagen, Mieder, Korsetts, Torselett, Tanga´s, Body´s,
Bodystockings und Strumpfhosen ouvert (das es sowas gab war mir bisher gar
nicht bekannt) sie hatte unwahrscheinlich viele tolle Dessous in diversen
Farben. Es war wunderschön sie darin zu betrachten. Ich entschied mich dann
das sie ein Korsett mit Strapsen und dazu schwarze Nahtstrümpfe tragen
sollte. Sie gab mir ihre dunkelbraune Strumpfhose ouvert, die ich dann mit
der anderen Strumpfhose wechselte, wodurch ich meinen dicken Schwanz ins
freie bekam. Meine Mutter ging nochmals aus dem Zimmer, um sich ein paar
heiße “High Heels” aus dem Schuhschrank zu holen.
Wie meine Mutter so in Tür kam meinte ich mein Schwanz würde mir vor Geilheit
explodieren. So schön hatte ich meine Mutter niemals zuvor gesehen. Ihr
Korsett mit Brüstenhebe betonte ihren weichen Busen, die “High Heels” machten
ihre Beine zu “Denkmälern”. Sie hatte sich auch noch ein wenig geschminkt und
sah wie eine Dame aus dem “Schönheitskatalog” aus.
Vor lauter Verwunderung über ihre Schönheit war ich so perplex das ich gar
nicht wußte was ich tun sollte, ich war wie gelähmt. Aber eine erfahrene Frau
und dazu auch noch meine Mutter führte mich wiederum in das “Reich der
Gelüste ein”.

Sie setzte sich an den Bettrand und zog mich zu ihr heran. Sie sagte, daß
soll heute “dein Tag” werden. Aber ich müßte ihr versprechen mit niemanden
darüber zu reden, auch wenn ich das gerne tun würde. Du bist jetzt in einem
Alter, wo Jungs gerne damit prahlen, wenn sie es mit einem Mädchen gemacht
haben. Aber das wir zwei hier machen verboten ist und von der Bevölkerung
nicht verstanden wird. Es ist verboten, wenn die Mutti mit ihrem Sohn
sexuelle Handlungen durchführt. Aber ich kann und möchte nicht mehr auf diese
herrliche Zweisamkeit zwischen uns beiden verzichten.
Du versteht mich doch, oder? Ich konnte nur nicken. Weißt du, mein Sohn, es
ist so schön mir dir und ich kann und möchte dir soviel zeigen.

Aber nun laß uns Spaß haben und alles sonstiges vergessen, ich mache dich
jetzt zum Mann und nichts mehr wird so sein wie es vorher war.
Ich zeige dir jetzt, wie man eine Frau zu küssen hat, damit du in deinem
späteren Leben viel Erfolg bei anderen Frauen hast. Ich ließ mich von meiner
Mutter führen und sie zeigte mir viele schöne Dinge. Ich küßte sie am ganzen
Körper. Zuerst auf ihren Mund, dann wanderte mein Mund zu ihren herrlichen
Brüsten, küßte und knabberte an ihren Brustwarzen. Schon langsam duftete ich
ihre Möse. Langsam kam ich ihrer Möse näher und tauchte mit meiner Zunge in
ihre wunderschöne Oase ein. Meine Mutter lehrte mich wie ich ihre Möse mit
meiner Zunge verwöhnen soll und ich brachte sie damit wohl ganz schön auf
“Touren” was ich ihrem Stöhnen entnahm. Ihre Schamlippen glänzten vor
Feuchtigkeit und ich vernahm wie sie immer mehr anschwollten und ihr
perlender Mösensaft hinauslief, ich schlürfte wie besinnend an ihrer Oase
meine Mutter stöhnte und schrie ihren nahestehenden Orgasmus heraus, ja lecke
die Möse deiner Mutter, ja mein junge du leckst mich so gut!!! ja ich spritze
gleich ab, gleich hast du deine Mutti soweit. Und dann kam es ihr, ein
riesiger Schwall kam mir entgegen es war herrlich die eigene Mutter mit der
Zunge zum Orgasmus zu bringen. Sie spritze soviel ab, daß ich gar nicht alles
trinken konnte. Das Bett hatte nun einen riesigen feuchten Fleck. Wie in
Hypnose schlürfte ich immer weiter, warte einen Moment sagte sie dann zu mir
und stützte sich auf und drehte sich auf dem Bett so das wir in der 69
Position lagen, sie fing an meinen Schwanz zu blasen während ich weiterhin
ihre Möse leckte. Oh war schön und neu für mich, ich hatte jetzt eine ganz
andere Blickweise auf ihre Möse als sie so auf meinem Gesicht saß.
Sie verwöhnte meinen Schwanz das ihr wahrhaftig die “Engel singen gehört
habe” mal leckte sie nur die Eichel dann nahm sie wieder den ganzen Stamm in
ihren Mund und brachte mich damit in Wallung.
Ich war kurz vorm abspritzten, als sie von meinem Schwanz abließ und sich
zurück aufs Bett fallen ließ. Eigentlich war ich ein wenig sauer, daß sie
mich so kurz vorm Abschuß losließ, aber was kurz darauf folgen sollte war
mehr als eine Entschädigung.

Mein Sohn, ich möchte das du jetzt deinen Prachtschwanz in meine nasse Möse
reinschiebst und deine Mutti damit schön durchfickst. Ja, möchtest du das mit
deiner lieben Mutti machen?
Ich legte mich vor ihren gespreizten Körper und versuchte meinen Schwanz in
ihre Möse zu bekommen, ich war wohl ein wenig ungeschickt dabei und meine
Mutter half dabei indem sie meinen Schwanz zärtlich ihn ihre Hände nahm und
an ihre Möse führte.
Jetzt kommt das, wo ihr Jungs immer von träumt. Ein Mädchen zu ficken. Komm
steck ihn rein. Fick’ dein “Mädchen”. Ich ließ mich fallen und merkte wie
mein Schwanz Stück für Stück in die Möse meiner Mutter einfuhr.
Dann war ich ganz drin. Ich fickte meine Mutter. Sie schrie auf. Ich dachte
ich hätte sie verletzt aber das war nur ihre Geilheit. Mit ihren Schenkeln
überkreuzte sie meinen Rücken damit ich noch stärker in sie eindrang.
Sie stöhnte und hechelte es war einfach wundervoll seinen Schwanz in eine
nasse Pussy zu stecken und zu ficken. Das es dann noch meine eigene Mutter
war, die wollüstig unter mir lag, war mir in diesem Moment völlig egal.
Oh, ist das schön. Fick deine geile Mutti schön durch. Oh, ist das schön. Ich
habe schon so lange keinen Schwanz mehr gehabt. Hörst du, ab sofort schläfst
du bei mir, damit du mich jeden Abend ficken kannst. Ja, macht du das? Fickst
du jeden Tag deine geile Mutti durch. Ich mache auch alles für dich, ich
werde mir nuttiges Outfit für dich anziehen und ich bringe dir immer
Strumpfhosen für dich mit und du kannst den ganzen Tag darin rumlaufen und
mich darin ficken. Ja, bitte bitte bitte. Sie war so geil wie ich es nicht
für möglich gehalten hätte, ich fickte sie vielleicht gerade mal 5 Minuten
und schon kam sie wieder zu einem Orgasmus. Ich konnte es dann auch nicht
mehr halten und sagte meiner Mutti ich spritzte gleich ab, oh schön spritze
nur mein Junge spritz schön ab, fülle die Möse deiner Mutter mit deinem
geilen Saft. Spritze sie schön voll. Ich liebe es die Möse besamt zu
bekommen. Dann spritze ich los, war das herrlich einen Orgasmus zu haben und
das in der Möse und all seinen Saft in die geile Ritze zu spritzen. Es wahr
wie ein Erdbeben für mich und meiner Mutter. Das Schlafzimmer roch nach purem
Sex, nach Möse & Sperma und ich war so glücklich wie vielleicht nie zuvor in
meinem leben. Ich betrachtete meine Mutter wie sie so glücklich dalag und
verträumt blickte.

Dann sagte sie zu mir sie jetzt kommt das “Dessert”, wir sollten uns jetzt
gegenseitig abschlecken, ein Schwanz und eine Möse schmecken super wenn sie
mit Sperma und Mösensaft eingetrieft sind, wir legten uns in die 69 Position
und meine Mutter über mich als ich meine eigenen Tropfen an ihrer Möse
ableckte, der Geschmack des eigenen Spermas gemischt mit ihrem herrlichen
Mösensaft war eine Wucht, ich schleckte wie ein Verdursteter an ihrer Oase
und meine Mutter schleckte unanständig an meinem Schwanz der dadurch zu neuem
Leben erwachte, wie besinnungslos schleckten wir uns gegenseitig zu neuen
Geilheiten, wir konnten nicht genug voneinander bekommen, aus ihrer Möse
liefen die Säfte in meinem Mund das ich kaum so schnell trinken konnte, ich
wollte jedoch auch keinen Tropfen daneben laufen lassen weil mir ihr
Mösensaft so gut schmeckte, kurz darauf ist es ihr gekommen und ich habe
alles aufgeschleckt was aus ihr herauslief und da war ein Fontäne mit geilem
Pißsaft dabei, indem Moment spritzte ich meiner Mutter meine Spermafontäne in
ihr aufnahmebereiten Blasemund und auch sie ließ keinen Tropfen meines
“Nektars” danebenlaufen. Wir gaben uns dann einen Kuß und schmeckten unseren
gegenseitigen Liebessäfte.

Dann lagen wir auf dem Bett und meine Mutter bot mir eine Zigarette an und
ich war mächtig stolz auf die vergangenen Stunden die ich mit meiner Mutter
erlebt hatte, wir blickten uns gegenseitig an und eine vertraute Atmosphäre,
ich meinte Tränen in den Augen meiner Mutter zu erkennen und fragte sie was
los sei, sie sagte nur das sie unwahrscheinlich glücklich sei das sie mich
habe und ich als ihr einziger Sohn mich so um sie kümmere und ihr nach den
letzten nicht einfachen Jahren in allen Lebenslagen zur Seite stehe. Sie wäre
derzeit so glücklich wie selten zuvor.
Meine Mutter holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt und meinte auf den
heutigen Vorkommnisse müßten wir die Flasche jetzt köpfen.
So genossen wir bei einer Flache Sekt und mit Zigaretten einen schönen
Nachmittag, es war so herrlich so mit meiner Mutter, wir hatten uns
inzwischen wieder was angezogen so auf dem frz. Bett zu liegen und uns zu
unterhalten und zu feiern. Jedoch forderte der Alkohol bei meiner Mutter und
mir das wir später friedvoll in ihrem Bett einschliefen.

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Bruder fickt Schwester Hardcore Muschi Orgasmus Vorhaut

Monika und Michael

Ich hatte Zivildienst und Berufsausbildung gerade hinter mir. Es war Sommer und bis das Semster mit meinem Studium anfing hatte ich noch ein paar Wochen vor mir. Ich verbrachte sie am See, wo ich in den letzten Jahren immer öfter nackt baden ging. Früher hätte ich mich das nicht wirklich getraut, aber das Gefühl nackt zu sein und versteckt im Grünen zu liegen war sehr reizvoll und angenehm. Am Anfang bekam ich manchmal eine Erektion, so daß ich mich sowieso nicht an Stellen traute wo mehr Besucher waren – wochentags meist ältere Leute in Rente die ebenfalls nackt waren und am Wochenende alle Altesstufen gemischt.
Ich genoß den Sommer wie einen langen Urlaub und hatte vor die freie Zeit bei schönem Wetter ausgiebig mit herumgammeln, baden, sonnen und lesen zu verbringen.
Natürlich musste ich oft an Sex denken, jedoch war meine letzte Freundin schon 3 Jahre her und das Ende war damals leider ziemlich unangenehm – Mangel an Gelegenheiten und Eigenmotivation taten ihr übriges. Ehrlichgesagt war ich ziemlich ausgehungert, auch wenn ich es mir nicht wirklich eingestanden hätte.
Ich weiß nicht mehr genau wann, aber es war ein Wochentag als ich ihnen begegnet bin.
Es war ziemlich wenig los am See und ich lag in “meiner” Ecke, von der aus ich die kleine Fläche überblicken konnte, welche zum Wasser führte. Überall wuchs hüfthoch Schilf und Gras, der Blick zum See war nur durch 2-3 Lücken im Schilf möglich, wo man auch ins Wasser steigen konnte. Rundum war alles mit kleinen Bäumen und Büschen bewachsen, hindurch gingen Trampelpfade rund um den See, wo Badegäste oder auch Spanner den Zugang zum Wasser – oder zum kucken – nutzten.
Ich hörte wie jemand ein paar Meter entfernt den Weg hinunterkam und zwischen den Bäumen hervortrat. Es war eine schwarzhaarige junge Frau, die ich vom sehen her kannte. Sie war immer mit einem blonden Mann da, den ich etwa 10 Jahre älter als mich schätzte. Sie war nicht wirklich “mein Typ”, außerdem vergeben, und so nahm ich auch nicht sonderlich Noitz davon. Ich las weiter.
Sie schritt hinaus auf das freie Stück zum Wasser – ich nahm an sie würde nach einem Platz schauen und ihr Freund oder Mann käme gleich. Er kam aber nicht. Sie lief langsam in meinem Sichtfeld immer wieder hin und her und bückte sich, als ob sie etwas suchte.
Ich fand das langsam etwas merkwürdig und schaute mich um. Da sah ich den Mann etwas weiter oben zwischen den Bäumen stehen und durch die Lücken nach unten schauen, wo er sie und mich beobachten konnte.
Ich fand die Situation immer seltsamer und wunderte mich was das soll. Was läuft hier?
Sie trug ein beige-farbenes Oberteil, das geschnitten war wie ein kurzes Kleid. Es reichte bis zu den Oberschenkeln. Dazu gehörte ein Gürtel der um die Hüfte gebunden war und ihre schlanke, aber weibliche Figur unterstützte. Im Moment bückte sie sich gerade wieder und da sie sich von mir weg beugte sah ich daß sie darunter nichts trug. Sie streckte mir ihren Hintern ins Sichtfeld und zwischen den Schenkeln konnte ich ihre rasierten Schamlippen sehen!
Ich konnte nicht glauben was sich da gerade abspielte – wollen die mich foppen? Was ist das für ein Spiel? Ich war hin- und hergerissen entweder so zu tun als ob ich nichts bemerkte – und ganz unbeteiligt in meinem Buch weiterlesen – oder gebannt hinzuschauen was die junge Frau weiter macht. Immer wieder zeigte sie mir ihre Schätze zwischen den Beinen und ich konnte es nicht vermeiden daß mein Schwanz hart wurde. Ich saß im Schneidersitz und hatte mein Buch auf Lücke zwischen den Beinen gelegt, so daß man meinen Steifen nicht sehen konnte. Immer wieder sah ich verstohlen hin zu ihr.
Irgendwie wurde ihr das anscheinend zu dumm und sie ging zurück zu dem Blonden, der immer noch weiter oben wartete und schaute. Ich wusste nicht ob ich gerade eine Gelegenheit verpasst hatte…
Ich bekam mit wie sie anscheiend diskutierten und sie kam erneut zurück, er blieb weiter da wo er war.
In einigen Metern Entfernung begann sie nun mit langsamen Schritten hin- und herzugehen und schob dabei ihr Kleid mit einer Hand einseitig bis an die Hüfte. Ich konnte in der Bewegung ihren komplett rasierten Schritt sehen. Mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen, das Buch hielt im Moment jedoch noch. Die Situation wurde immer aufregender und ich konnte mich nicht entscheiden ob das nun peinlich für mich sein würde oder einfach nur geil und eine Einladung die ich unbedingt annehmen sollte.

Die junge Frau wurde jetzt eindeutig und stellte sich mit ihrem Gesicht in meine Richtung. Sie schaute mich jedoch niemals an, stattdessen blickte sie an sich herab, schob das Kleid über ihren Schritt nach oben und liess mich ihre Scheide sehen. Mit einem langen Grashalm in der anderen Hand strich sie über die komplett enthaarte Haut. Ihre Schamlippen pressten sich eng aneinander, der Anblick war fantastisch und mir wurde klar daß ich etwas tun musste – oder das wäre vorbei. Ich musste mich entscheiden ob ich das zulassen wollte.
Ich blickte noch einmal hoch zu dem Mann, dann sagte ich zu ihr – da mir nichts besseres einfiel – “ehm, kann ich dir irgendwie helfen?” Ich sah wie sie hoch zu ihrem Freund blickte und wie als wenn er ihr eine Order gegeben hätte schritt sie auf mich zu und kam näher.
Mein Herz klopfte bis zum Hals, und ich dachte mir wird gleich schwarz vor Augen. Sie würde gleich sehen daß mein Schwanz hart war, wenn sie so nahe kam! Was sollte ich dann tun? Ich war nackt, saß immer noch im Schneidersitz, mein steifer Schwanz nur dürftig von meinem Buch bedeckt und sie kam direkt vor mich. Sie schaute mir kurz in die Augen, dann blickte sie wieder an sich herab und schob ihr Kleid nach oben. Ihre rasierte Muschi war direkt vor mir. Ich begann ihren weiblichen Geruch wahrzunehmen und dachte erneut an ihren Freund, der das beobachtete. Oder wenn nun zufällig jemand vorbei käme?

Aber das war jetzt egal, ich war sexuell ausgehungert, mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen und diese wahnsinnig geile Frau bot ihre rasierte Pussy direkt vor meinem Gesicht an! Die Situation war so unreal. Ich dachte nur “greif zu, Du Idiot, sonst war es das.”

Mir war klar daß ich jetzt gefragt war. Ich musste reagieren. Die Beiden hatten bisher die Situation diktiert, jetzt stieg ich ein und beabsichtigte zu zeigen daß ich weiß wie man das macht. Ich sagte zu ihr: “Komm noch ein wenig näher, damit ich genauer sehen kann, was Du da hast”. Ich konnte nicht vermeiden daß meine Stimme für mich selbst fremdartig klang. Bizarr! Sie kam jetzt ganz nahe heran, stand leicht rechts von mir und und ich fasste mit meiner rechten Hand um ihren Oberschenkel. Ich versuchte äußerlich cool zu bleiben, innerlich tobte ein Sturm aus Unsicherheit.
Ich begann sie zu streicheln, meine Hand liess ich ab und zu bis zu ihrem Gesäß streifen und an der Rückseite ihres Schenkels wieder nach unten. Der Stoff ihres Kleides stich leicht über meinen Handrücken, während ich unter meiner Hand ihre glatte und warme Haut spürte. Ich konnte sie riechen. Ich schaute kurz zu ihr nach oben und dann küsste ich ihren Oberschenkel nahe den Schamlippen und begann mit meiner Zunge ihre Haut zu ertasten. Ihre Schenkel waren glatt und sehr fest und ich fragt mich für einen Moment ob ihre Muschi auch so eng sein würde. Ich stellte mir vor wie es wäre sie zu ficken, wie es sich anfühlen würde wenn mein Schwanz in diese rasierte Scham hineingleiten würde und wie ihre Lippen um meinen Schwanz fassen würden. Die Haut war leicht salzig von ihrem Schweiß, aber ich hielt mich nicht lange damit auf und glitt über ihren unbehaarten Venushügel auf die linke Seite. Ich schaute auf zu ihr, sie sagte immer noch nichts, aber ihr Mund war jetzt geöffnet und sie beobachtete mich. Ich setzte kurz ab um meine Zunge erneut zu befeuchten – das war nicht ganz leicht da ich einen trockenen Mund hatte. Aber ich setzte jetzt direkt auf ihren Schamlippen an und begann vorsichtig das Äußere ihrer Muschi abzulecken. Mein Buch war mittlerweile weggerutscht und als ich kurz aufschaute konnte ich sehen wie sie meinen steifen Schwanz betrachtete. Sie sagte aber weiter nichts. Stattdessen spreizte sie ihre Beine ein wenig, und bot mir ihre rasierte Spalte besser an. Ich leckte sie weiter und begann langsam mit meiner Zuge zwischen ihre Schamlippen vorzudringen.
Ich hörte wie hinter ihr das Gebüsch raschelte und erschreckt hörte ich auf. Ich sah ihren Freund hervortreten und wie er lächelte. Er meinte “macht ruhig weiter” und blieb einfach stehen. Sie sagte weiter gar nichts und hielt mir nur ihren Unterleib hin.
Bisher waren zwar keine anderen Badegäste vorbei gekommen und es war ziemlich ruhig an dem Tag, aber dennoch konnte ich mir eine bessere Stelle als diese vorstellen. Ich küsste noch einmal ihre Pussy, deren Erforschung ich in einem besonders spannenden Moment abgebrochen hatte und fragte: “Wollen wir uns nicht eine etwas ruhigere Stelle suchen?” Sie schaute mich kurz an und blickte dann zu ihrem Freund.
Nun, ich kannte ein paar Ecken an dem See und nach kurzer Diskussion packte ich meine Sachen und wir zogen an eine andere Stelle, die wir in ein paar Minuten erreichten. Diese war deutlich versteckter und nur zu erreichen, wenn man wirklich wusste wohin man wollte. Zufällige Passanten waren ausgeschlossen.
In den paar Minuten die wir brauchten, fragte ich mich auf dem Weg was ich da eigentlich mache. So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber die Beiden wussten offenbar was sie da taten. Ich nahm an sie machten das nicht zum ersten Mal und ich fragte mich auch wie ihre Beziehung aussehen mochte. So etwas war mir bis dahin fremd. Ich dachte wieder daran wie sich ihre Pussy unter meiner Zunge angefühlt hatte und ihre Haut unter meiner Hand, und mir war klar daß ich da weiter machen wollte.
Ich breitete wieder meine Matte und mein Handtuch aus, sie hatten auch eines dabei und diesmal zogen sich beide nackt aus. Er hatte ebenfalls einen Steifen und ich sah auch daß er fast keine Behaarung am Körper hatte. Auch sah ich daß er keine Vorhaut an seinem Schwanz mehr hatte, die Eichel stand blank in der Luft. Das kannte ich bisher nur aus Pornos und hatte es noch nie live gesehen. Nicht schlecht. Er rieb seinen Schwanz.
Ich konnte jetzt auch einen Blick auf ihre Brüste werfen, sie waren ein wenig größer als wie ich es eigentlich mochte – ich stehe auf kleine, die gerade so eine Hand füllen – aber sie waren kaum weniger fest wie ihre Schenkel. Sie sahen sehr gut aus.
Während der ganzen Zeit sagte sie nicht viel, mir schien es vielmehr daß er das Kommando bei der Sache hatte und sie gehorchte. Er machte Andeutungen daß wir doch weiter machen sollten, wo wir vorhin aufgehört hatten und hielt dabei seinen Schwanz in der Hand. Abwechselnd strich er über die haarlose Haut seiner Brust und seines Bauches.
Ich hingegen war eher ziemlich behaart und kam mir zwischen diesen haarlosen Körpern unpassend vor.
Da wir noch standen – sie direkt neben mir – legte ich eine Hand auf ihren Rücken und glitt damit an ihre Pobacke, mit der anderen von ihrer Schulter über die Brust entlang ihrer Hüfte, gleichzeitig ging ich dabei auf die Knie um mich erneut ihrer Muschi zu widmen. Sie drehte sich en wenig zu mir hin und ich begann ihren Unterleib zu lecken und mich wieder zu ihren Schamlippen vorzuarbeiten. Dort angekommen, spreizte sie ihre Beine ein wenig, um mir ihre Öffnung besser anzubieten. Es würde mir auch ein leichteres Eindringen meiner Zunge zu ermöglichen.
Ich tat ihr jetzt gern den Gefallen und drückte meine Zunge ihren Spalt entlang nach innen. Meine Hand lag oberhalb ihres glatten Vernushügels. Sie war feucht und ich spürte wie ihre Säfte alles sehr gleitfähig machten. Ich brauchte meine Zunge nicht mehr zu befeuchen.
Sie stellte jetzt einen ihrer Füße auf auf mein linkes Knie und machte damit ihre Beine noch etwas breiter. Gleichzeitig sah ich wie ihr Freund dicht neben uns trat. Er fasste an ihre Brust oder streichelte ihren Bauch und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Sie fasste nach seinem Schwanz und massierte ihn.
Ich wollte dem nicht nachstehen und fasste mit meinen Fingerspitzen ihre Schamlippen und zog sie sanft auseinander. Ich liess meine Zunge über ihre so frei gelegte Öffnung gleiten, immer wieder. Es war sehr geil. Mein Schwanz stand steif zwischen meinen Beinen.

Wir genossen diese Situation einige Zeit, schliesslich sagte ihr Freund: “Komm, fick sie jetzt”.
Ich konnte mir bis dahin nicht wirklich vorstellen, daß ein Mann wollte daß seine Freundin vor seinen Augen von einem Fremden genommen wird, aber er wollte das offensichtlich wirklich. Ich fragte mich erneut welche Art von Beziehung die Beiden haben, aber die Situation war jetzt nicht wirklich geeignet darüber nachzudenken. Außerdem hatte ich beschlossen die Sache hier durchzuziehen. Sie beugte sich mit gespreizten Beinen nach vorn, wie schon zuvor am Platz, wo sie vor mir posiert hatte. Sie hielt sich jetzt mit den Händen an einem Ast fest, der zu dem Baum gehörte unter dem wir standen. Ich fasste nach ihr und wollte meinen Schwanz mit Gefühl in sie gleiten lassen. Wie schon erwähnt ich war ausgehungert und das Gefühl eines weiblichen Körpers um meinen Schwanz war schon eine Weile her. Es war ungemein aufregend, wenn ich mir auch den nächsten Sex mit einer Frau wesentlich anders vorgestellt hätte als das was gerade passierte…

Ihr Freund sagte “warte, ich helfe Dir” und fasste unversehens nach meinem Schwanz, bevor ich ihn an ihren Schamlippen ansetzen konnte. Das war unglaublich! Er fasste meinen Schwanz an! Ich spürte seine Hand, mit der er kurz zuvor seinen eigenen Schwanz massiert hatte. Er dirigierte mich zu ihrer Öffnung und schaute genau zu wie meine Eichel ansetzte. Er rieb meinen Schwanz ein wenig auf und ab, um ihre Schamlippen zu öffnen, dann nickte er mir zu und ich drang in sie ein.
Es war großartig! Ihre Scheide war fest aber sehr feucht und ich spürte an meinem Schwanz ihre Köperwärme und die Glätte, die mich leicht hineingleiten ließ. Ich begann sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich stieß nicht fest zu, stattdessen fühlte ich ganz der Spannung ihrer Pussy um meinen Schwanz nach. Ich blickte an mir hinab und sah meinen Schaft zwischen ihren Schamlippen verschwinden, und immer wenn ich aus ihr hinausglitt sah ich ihre Nässe auf meinem Schwanz glänzen. Er schaute uns zu und rieb weiter an seinem Schwanz, mit seiner anderen Hand fasste er von unten zwischen ihre Beine und fühlte ihren Schritt. Ich spürte seine Finger an meinem Schwanz und wie er an ihrer Pussy entlangstrich. Sie gab weiter kaum einen Laut von sich, ich konnte sie nur atmen hören.

Mit einer Hand fasste sie wieder nach seinem Schwanz und er stellte sich so hin daß sie ihn in den Mund nehmen konnte. Sie musste ihn nach oben biegen, der Winkel aus dem Stehen war etwas unbequem und nach kurzem gab sie es wieder auf. “Komm, lass uns auf die Knie gehen” sagte ich, da ich die Stellung auch ein wenig verändern wollte.
Ich liess meinen Schwanz aus ihr gleiten und wortlos folgte sie meinem Vorschlag.
Wir knieten jetzt auf meinem Handtuch und ich frage mich kurz ob irgend etwas von den fremden Säften heute darin blieb.
Sie war auf allen vieren und ich schob meinen Schwanz wieder in sie hinein, diesmal ohne Hilfe von ihrem Freund. Meine Hand war von ihren Säften an meinem Schwanz nass und ich sah wie ihre Haut feucht glänzte als ich meine nassen Finger darauf legte. Er kniete jetzt vor ihr und sie hatte seinen Steifen im Mund.
Diese Position war schon deutlich bequemer, und da sie ihre Beine etwas weiter spreizen konnte, hatte ich den Eindruck etwas tiefer in sie eindringen zu können. Ich fickte sie weiter mit langsamen und genußvollen Schüben, voll darauf konzentriert ihre Pussy an meinem Schwanz zu fühlen. Gleichzeitig schaute ich zu wie sie ihrem Freund den Schwanz blies. Niemals hätte ich geglaubt so etwas zu erleben!

Ich achtete darauf nicht zu kommen, die Sache sollte nicht so schnell vorbei sein. Er beendete die augenblickliche Situation indem er mir zu verstehen gab daß er sie jetzt nehmen wollte.
Sie legten sich hintereinander, und liessen mich dabei zuschauen, wie er seinen Schwanz von hinten in ihre glatt rasierte Spalte schob. Sie lag auf der Seite und hatte ihre Beine gespreizt, so daß ich genau sehen konnte wie sein Schwanz in sie fuhr. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Sie schloss wechselnd die Augen oder schaute mich dabei an.
Für den Augenblick war ich zum Zuschauer geworden. Ich erwiderte ihre Blicke und irgendwann deutete sie ihr meinen Schwanz zu geben. Er war noch nass von ihren Säften und als ich mich in passende Stellung vor sie begab, nahm sie ihn wie er war in den Mund.
Sie fasste mir zwischen den Beinen an die Pobacken und massierte mit ihrer Zunge und Lippen meinen Schaft. Im Gegensatz zu ihrem Freund hatte noch meine Vorhaut, und sie musste sie ab und zu nach hinten schieben, um meinen Schwanz dann wieder aufzunehmen.
Ich schaute wechselnd zu ihrem Mund herab, in dem mein Schwanz steckte, und zu ihrem Schritt, wo der Schwanz ihres Freundes sie fickte. Ich strich dabei über ihre Schultern und ihr Haar. Ich spürte es kräftig unter meinen Händen und wie heiß ihr Kopf war.
Ich hatte Lust sie zu lecken. Genau so, jetzt wie der Schwanz in ihr steckte.

Ich legte mich neben sie, so daß ihre Scham mit dem Schwanz ihres Freundes direkt vor meinem Gesicht waren. Niemand sagte ein Wort.
Ich sah wie sie an sich herab schaute, meinen Schwanz in ihrer Hand. Ich senkte meinen Mund in ihren Schoß wo ich mit meiner Zunge begann ihre Schamlippen zu lecken, zwischen denen sein Schwanz hineinfuhr.
Er hatte gesehen was ich tat und wurde ganz langsam mit seinen Bewegungen. Dazwischen hielt er still. Ich liess alle Bedenken fallen und wusste, wenn ich das jetzt wollte, würde ich auch seinen Schwanz lecken müssen – zumindest teilweise.
Ich leckte ihre Scheidenflüssigkeit, die auch meinen Schwanz zuvor so gut in sie gleiten liess. Meine Zunge zwang ich zwischen ihre Schamlippen und den Schwanz darin und leckte entlang ihrer Spalte so gut es in dieser Position ging.
Ich wurde langsam mutiger und leckte auch über die Unterseite seines Schwanzes, der immer wieder neue Flüssigkeit aus ihrem Inneren ans Tageslicht transportierte. Ich leckte ihren Saft davon ab und mein Speichel vermengte sich mit ihren Säften.
Dann zog er seinen Schwanz heraus, aber blieb in dieser Stellung. Ich nutzte die Gelegenheit ihre Öffnung komplett und gründlich zu lecken, wo sie noch kurz zuvor von seinem Schwanz geweitet war. Sein Schwanz berührte dabei meine Stirn, und ich fragte mich ob er darauf wartete daß ich ihn auch in den Mund nahm. Ich dachte mehrmals daran, wie sich das wohl anfühlen mochte und mit der Gewißheit daß dieser Schwanz eben noch tief in ihr gesteckt hatte – aber innerlich wehrte ich mich dagegen. Dann steckte er ihn wieder hinein und fickte sie wieder in langsamen Bewegungen. Die ganze Zeit über leckte und saugte sie an meinem steifen Schwanz, mein Beine hielt ich gespreizt. Ihre Rechte ruhte auf meinem Schwanz, ihre Finger umschlossen meinen Schaft. Es war unendlich geil und es wurde Zeit für einen Stellungswechsel. Ich sagte es nicht, aber ich wollte meinen Steifen wieder in sie gleiten lassen.
Ich bekam auch kurz danach die Gelegenheit dazu, aber noch nicht gleich.
Zunächst änderte er seine Stellung und legte sich auf den Rücken. “komm Süße”, sagte er und sie setzte sich rittlings auf ihn. Seinen Schwanz ließ sie vor ihrer leicht geröteten Muschi stehen und er bat mich ihm zu helfen. “Komm, steck meinen Schwanz in sie hinein”, forderte er mich auf.
Ich hatte seinen Schwanz zwar kurz zuvor mit meiner Zunge berührt, aber irgendwie war es dabei nur um ihren Anteil daran gegangen. Jetzt war es anders. Ich musste bewusst seinen Schwanz in die Hand nehmen. Hin- und hergerissen zwischen der Erkenntnis daß ich ein anderer war als ich immer geglaubt habe und der Geilheit der Situation, fasste ich mit meiner Linken nach seinem nassen Schwanz, der kurz zuvor in ihr gesteckt hatte. Ich dachte kurz daran ihn auch in den Mund zu nehmen, aber dazu fehlte mir in dem Moment der Mut. Stattdessen bog ich seinen Schwanz etwas nach oben, mit der Rechten umfasste ich ihre Hüfte und dirigierte seinen Schwanz zu ihren leicht geöffneten Schamlippen. Sein Schwanz glitt leicht hinein und sie begann ihn mit wiegenden Bewegungen zu reiten. Ich fasste mit der Rechten ihren Bauch hinab und umschloß mit zwei Fingern ihre Muschi, so daß ich zwischen meinen Fingern seinen Schwanz in ihr fühlen konnte. Mit der Linken fasste ich an ihren Hintern, so daß ich mit ihren Bewegungen und dem Gleiten des Schwanzes zwischen meinen Fingern ein Gefühl dafür bekam wie sie seinen Schwanz in sich aufnahm. Ich küsste ihre Schulter und sie zog mich an meinem Arm zu ihrem Mund und senkte ihn auf meinen. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen umkreisten sich und ich dachte daran daß sie noch kurz zuvor seinen Schwanz im Mund gehabt hatte. Es war hoch erotisch.
Ich sagte zu ihr, daß ich ihre Pussy auch gerne wieder um meinen Schwanz spüren würde. Ich legte mich neben ihn auf den Rücken, und sie stieg herüber zu mir und setzte sich wie bei ihm zuvor auf meinen Schwanz. Er liess es sich nicht nehmen meinen Schwanz ebenfalls in ihre Pussy zu lenken, so daß ich nichts weiter tun musste als ihnen zuzuschauen und zu fühlen wie seine Hand und ihr Körper sich um meinen Schwanz schlossen. Sie begann mich langsam zu reiten und ich sah wie er sich zu ihr herunterbeugte. Die ganze Zeit über hielt er meinen Schaft umschlossen, während sie sich darauf auf- und abbewegte, doch gleichzeitig wurde mir klar daß er ihr Poloch leckte. Sie atmete in mein Gesicht und ab- und zu streckte sie mir ihre Zunge entgegen, wo sie meiner begegnete.

Ich spürte wie ihr Freund meine Beine auseinanderschob, nur um sich hinter sie zu knien. Mir wurde klar daß er seinen Schwanz in sie stecken wollte. Sie hörte auf mich zu reiten und hielt still. Sie sah mich an und keuchte, während ich merkte wie er sich an ihr zu schaffen machte. Ich konnte es nicht sehen, aber an seinen Bewegungen und ihrer Haltung merkte ich daß er in sie eindrang. Er glitt in ihren Anus.
An meinem Schwanz spürte ich die Bewegung des zweiten Schwanzes in ihrem Körper. Er begann sie zu ficken, und von meiner Position aus konnte ich nicht viel machen. Mein Schwanz steckte in ihr und sie verharrte bewegungslos, während er sie von hinten nahm. Ab und zu kniff sie die Augen zusammen, als ob es weh täte, aber sie sagte nichts und ließ ihn gewähren. Ihre Schamlippen umspannten weiter meinen Schwanz, den ich nur mit kleinen Regungen in ihr bewegen konnte. Hinter ihr konnte ich sehen wie er seinem Orgasmus näher kam und schliesslich seinen Schwanz mit heftigen Stössen tief in sie trieb und dabei hart ausatmete. Er kam in ihr, das konnte ich auch an den pumpenden Bewegungen seines Schwanzes in ihr spüren. Sie hatte den Atem kurz angehalten und atmete nun hörbar aus und lächelte mich verstohlen an als er seinen Schwanz aus ihr zurückzog. Ich fühlte wie es warm von ihrem Poloch an meinen Schwanz und Hoden floss, als sie wieder anfing mich zu ficken. Alles war nass in ihrem und meinem Schritt von seinem Samen. Er legte sich wortlos neben uns und sah uns zu. Es roch nach Sperma.
Sie hob und senkte sich immer wieder auf meinen Schwanz und ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl wie sich ihre Öffnung über meinen Schwanz schob, ihn massierte und umfasste. Ich spürte wie mein Orgasmus nach oben stieg und sagte ihr nur leise “ah, ich komme”. Sie machte weiter als ob ich nichts gesagt hätte. Ich öffnete meine Augen und schaute sie an. Dann kam ich, und es tat fast weh. Ich stöhnte und mein Körper zuckte unter ihr. Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich drückte sie auf mich, meine Ejakulation entlud sich in ihr. Sie sah mich dabei einfach nur an, aber bewegte sich jetzt ganz langsam.
Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir und setzte sich neben ihren Freund, der allem wortlos zugeschaut hatte.

Es war vorüber und alle sexuelle Spannung der Situation war verflogen. Ich fragte mich ob sie dazwischen einen Orgasmus hatte, aber ich hatte nichts bemerkt. Normalerweise hätte ich nun daran gedacht sie ausgiebig zu lecken, bis sie kommt. Aber für Beide war die Sache anscheinend erledigt und sie machten sich auf zu gehen.
Wir wechselten noch ein paar eher belanglose Worte, dann hatten sie ihre Sachen gepackt und liessen mich in dieser unwirklichen Situation zurück. Ich fragte mich ob das gerade real gewesen war.

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Die Affaire (3)

… Die Morgensonne streichelt über meinen nackten Körper als ich so vor ihm knie auf dem harten Beton der Dachterrasse. Mein Blick zu ihm aufgerichtet, aufmerksam, lasziv, sinnlich, verführerisch. Ich werde mutiger und meine Lust steigt, als ich die Erregung und Gier in seinem Gesicht erkenne. Ich spüre, wie seine Hand sich in dem Moment in dem meine Zunge die Eichel berührt, fest in mein Haar krallt. Aus seinem Mund dringt ein erstes, leises, tiefes Stöhnen.

Von oben schaut er auf mich herunter und sieht zu, wie meine Zunge von der Eichel langsam an der Unterseite seines Schafts herunterwandert… Der harte, stehende Schwanz schiebt sich dabei über mein Gesicht. Er schiebt ihn über meine Zunge, meine Oberlippe, meine Nase, langsam über meine Stirn, während er spürt, wie meine Zungenspitze warm und feucht in kleinen, massierenden, kreisenden Bewegungen hingebungsvoll seinen Schaft entlang gleitet.

Meine Augen leuchten ihn an und seine Erregung turnt mich unglaublich an. Ich will mehr davon sehen, will ihn anmachen, will ihn erregen und mehr von seiner Begierde auf mich spüren! Meine Zunge gleitet langsam an seine Eier und ich lecke breit über sie mit bestimmtem Druck. Sein Schwanz liegt dabei schwer auf meinem Gesicht und ich rieche und schmecke die Reste meines Safts, die von letzter Nacht an ihm kleben. Gierig lecke und lutsche ich weiter, meine Hände halten sich nun an seinen Oberschenkeln.

Langsam ziehe ich mich etwas zurück und schaue ihn lächelnd an. Lecke mir meine Lippen und betrachte seinen nun vollkommen harten Schwanz. Er hält weiterhin meine Haare aber lässt mir die Pause. Unsere Blicke so wollüstig, so voller Gier, kurz davor zu explodieren und einfach nur noch übereinander herzufallen. Die Ruhe vor dem Sturm.

Er beugt sich ganz langsam runter, seine Hand streift über meine Wange, hält mein Gesicht. Ein tiefer, sinnlicher, feuchter Zungenkuss. Mein Seufzen versinkt tief in seinem Mund, als er mich endlich packt und mühelos anhebt. „Ich will dich“ keucht er, während ich meine Schenkel um seine Lenden schlinge, er geht ein paar Schritte mit mir bis mein Rücken gegen das kalte Glas der Schiebetür gepresst wird. Über seine Schulter sehe ich den Blick über die Stadt, sein Blick hinein in die Suite zum zerwühlten Bett.
Ich halte mich in seinem Nacken, seine Hände halten mich an meinem Hintern. Dann spüre ich wie sein Körper sich anspannt, seine Finger sich in meine warme, straffe Haut krallen und dann …. endlich … fühle ich, wie seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang gleitet und er sie mit einem tiefen Stöhnen in mich presst.

Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne laut auf… ungehemmt … ich spüre, wie er in mich eindringt. Spüre, wie sein harter, massiver Schwanz mich langsam dehnt. Meine Finger krallen sich in seine Schultern, ich lehne mich etwas vor und küsse gierig stöhnend seinen Hals, lecke über seine Haut, bis er endlich vollkommen in mich eingedrungen ist.

Er beginnt mich zu ficken. So intensiv, so tief, fast a****lisch von Lust getrieben. Wir stöhnen, keuchen, unsere Körper verschmelzen heiß, feucht, gierig. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann mich so intensiv fickt. Jeder Stoß erschüttert meinen Körper. Jeder Stoß ist erfüllt von Kraft und Gier. Er beißt in meinen Hals als wäre er ein Raubtier und ich seine Beute, während er keuchend seinen Schwanz in meine feuchte, schmatzende, enge Pussy treibt. Ich gebe mich vollkommen hin und genieße die Lust, die meinen Körper erfüllt… meine Schenkel beginnen bereits zu zittern, jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an und er spürt, wie mein Unterleib sich um seinen harten, gierigen Schwanz zusammenzieht. Wie mein Unterleib ihn regelrecht melkt… ich spüre, wie der Orgasmus in mir aufsteigt, spüre, wie die Wärme durch mich hindurch fließt. Ich stöhne lauter, unkontrollierter und auch er spürt, dass ich kurz davor bin.

Er erhöht das Tempo, den Druck, die Kraft in jedem Stoß und fickt mich so unglaublich hart gegen die Scheibe. Ich kann nicht mehr anders… meine Schenkel zittern, meine clit zuckt, mein Unterleib krampft. Ich komme so wahnsinnig heftig und intensiv, mein Saft rinnt über seinen Schwanz, tropft von seinen Eiern, die bei jedem Stoß gegen mich klatschen. Ich schreie meinen Orgasmus ungehemmt heraus, während ich mich in seine männlichen Schultern kralle.

Es fühlt sich an als würde der Orgasmus eine Ewigkeit andauern bevor ich endlich erschöpft in seinem Griff zusammensinke… Er küsst meinen Hals knapp und hebt mich von seinem nass glänzenden Schwanz. Lässt mich herunter bis meine zitternden Beine wieder auf dem Beton knien. Mit benommenem Blick schaue ich zu ihm auf und sehe, wie seine große, starke Hand seinen prügel hält und ihn wichst.

Er schaut zu mir herunter, sieht meinen nackten, jungen Körper, heiß glühend, immernoch schwer atmend heben und senken sich meine Brüste.. ich knie breitbeinig und er sieht meine leicht offen klaffende gerötete Pussy. Die Clit ragt hervor.

Er wichst stöhnend seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schaue zu ihm auf, keuchend, aber öffne langsam meinen Mund. Er keucht als er sieht, wie ich meine Zunge herausstrecke, noch zwei, drei Bewegungen seiner Hand, dann spritzt er seine heiße, weiße Sahne quer über mein Gesicht. Er entlädt seine ganze Ladung Sperma auf meinem hübschen Gesicht, etwas landet in meinen Haaren, spritzt über meine Stirn, meine Augen, die ich reflexartig schließe, aber dann wieder öffne, um weiter zu sehen wie er kommt. Etwas landet in meinem Mund, einiges auf meinen Lippen, meinem Kinn… Bis er endlich seine Eichel über meine Zunge schiebt, damit ich die letzten Tropfen von ihr lecke.

Ich lächle zu ihm auf, lüstern, lasziv, verführerisch und schiebe mit meinem Finger etwas Sperma von meiner Wange in meinen Mund und schlucke es genüsslich.