Mein erster Mann(1)
Seit langem fahren wir wieder einmal ins Thermalbad. Nach der Umkleidekabine geht es durch die nach Geschlechtern getrennten Duschen in den Badebereich. Im Duschraum sind an den beiden Längsseiten des Raumes je drei Duschen nebeneinander. Ein Mann etwa in meinem Alter steht schon hinten links unter der Dusche, er hat die Badehose heruntergezogen und wäscht seinen Genitalbereich. Bis auf das dunkelblonde Haupthaar ist er am ganzen Körper haarfrei. „Auch ein Schwanzmädchen??“ schießt es mir sofort durch den Kopf. Ich gehe unter die Dusche hinten rechts, also genau ihm gegenüber und ziehe auch meine Badehose herunter. Damit folge ich lediglich der Anweisung auf dem Sc***d am Eingang zum Duschraum auf dem steht „Bitte ohne Badebekleidung gründlich reinigen“. Ich nehme viel Duschgel in die Hände und wasche mich gründlich zwischen den Beinen. Während ich ihm meinen sauber rasierten Mädchenschwanz zeige, der von dem Seifenschaum nicht wirklich bedeckt wird, beobachte ich aufmerksam wie er seine prallen Hoden und den im Normalzustand doch schon recht stattlichen Schwanz wäscht. Oder hat der schon gar keinen Normalzustand mehr? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sein Schwanz bei dem Anblick meines auch nicht mehr ganz im Normalzustand befindlichen Penis etwas steifer wird. Ich nehme neues Duschgel, ziehe die Vorhaut zurück und wasche mit der rechten Hand meine blanke Eichel. Mit der linken Hand reinige ich meine Hoden. Sein Schwanz richtet sich zügig auf und er wäscht ihn inbrünstig mit reichlich Duschgel – man könnte auch der Ansicht sein, dass er ihn wichst. Ich bin so fasziniert davon, dass ein Mann beim Anblick meines Schwanzes einen Harten bekommt, dass auch meiner rasch größer wird.
Draußen geht die Tür und ein weiterer Mann kommt in den Duschraum. Wir haben gerade noch so viel Zeit uns gegen die hintere Wand zu drehen damit der Neue unsere doch schon recht steifen Schwänze nicht sehen kann. Erst als der Dritte wieder draußen ist drehen wir uns wieder frontal zueinander und zeigen uns die deutlich aufgerichteten Schwänze. Ich drehe mich aber sofort mit dem Rücken zu ihm und wasche mir ganz langsam die Pospalte. Mit zwei Fingern fahre ich darin auf und ab und verweile jedes Mal einen kurzen Augenblick am Anus und lasse die beiden Finger kurz darüber kreisen. Mein Schwanz schwillt dabei weiter an und ich habe große Mühe die Erektion im Zaum zu halten, als wieder ein anderer Mann in den Duschraum kommt. Schnell drehe ich mich wieder zur hinteren Wand, lunze aber doch nach links um nach dem anderen Schwanzmädchen zu schauen. Sein Schwanz steht steil nach oben und auch meiner erreicht jetzt das endgültige Format.
Die Tür geht schon wieder und zwei weitere Männer kommen in den Duschraum, jetzt wird es langsam brenzlig und aus Angst vor einschlägigen Bemerkungen oder Reaktionen von Homophobisten lässt meine Versteifung etwas nach. So gut es geht verstaue ich meinen wieder etwas abgeflauten Schwanz in der Badehose und verlasse den Duschraum. Der eklige Anblick der behaarten Schwänze und der darüber hängenden behaarten Bäuche der Neuen lässt meine Erektion weiter zusammenfallen. Mit der trotzdem noch deutlichen Beule in der Badehose kann ich allerdings nicht hinaus in den Badebereich gehen, also biege ich noch in die Toilette ab. Das andere Schwanzmädchen folgt mir, er hat auch eine recht beachtliche Beule in der Badehose. Ich stelle mich vor das Urinal und er belegt das Urinal neben mir. Wir holen unsere Schwänze heraus und ohne dass wir sie wichsen müssten werden sie sofort wieder prall und steif. Der Anblick des steifen vollkommen blanken Schwanzes nebenan macht mich so geil wie lange nicht mehr. Ich bin nicht etwa schwul, schließlich bin ich mit meiner Frau hierher gekommen und ich habe auch noch nie Lust auf einen Mann gehabt. Nach 20 Jahren Ehe ist der Sexualtrieb auf beiden Seiten etwas eingeschlafen. Seit ihrer Konisation ist meine Frau Mia nicht mehr wirklich an einer Penetration interessiert. Sie kommt nur noch beim Lecken und erträgt meinen Schwanz in der Scheide eher lustlos. Ich habe damit begonnen heimlich Damenwäsche zu tragen und wichse ab und zu mit anderen Schwanzmädchen vor der Webcam, aber wirklich real mit einem Mann wollte ich nie zusammen sein. Und jetzt das! Ich starre nur auf das steife Teil des anderen neben mir und bin fasziniert zu sehen, wie ein Lusttropfen aus seiner Schwanzkuppe quillt. Ohne meinen ebenfalls schon tropfenden Schwanz erst wieder einzupacken gehe ich in eine der beiden abschließbaren Kabinen ohne jedoch die Tür zu schließen. Die Badehose ziehe ich aus uns stelle mich so, dass mich der andere frontal durch den Spalt, den ich offengelassen habe, sehen kann. Es dauert auch nicht lange und der andere schaut mir hinterher und sieht, dass ich die Tür einen Spalt offen gelassen habe. Er sieht auch, dass ich die Badehose ausgezogen und meinen steifen Schwanz in der Hand habe. Er schaut sich schnell nach allen Seiten um und folgt mir in die Kabine. Ich schließe ab und nehme seinen Schwanz mit zittrigen Fingern in die Hand. Es ist das erste Mal, dass ich einen anderen Schwanz in der Hand habe. Das Herz schlägt mir bis zum Hals und ich befühle das stahlharte Glied und wichse es ganz sanft. Die aus der Schwanzspitze quellenden Lusttropfen laufen über meine Finger und ich spüre ein völlig unbekanntes Verlangen, dieses harte, lange und tropfende Teil in den Mund zu nehmen.
Auch er hat meinen Schwanz in die Hand genommen und wir wichsen sie uns gegenseitig ganz sanft und zärtlich. Nach und nach werden wir schneller und ich lasse etwas von seinem Vorsaft in meine Hand laufen und wichse dann nur noch seine Eichel, die immer mehr Vorsaft ausstößt. Mein Schwanz ist zum Bersten angeschwollen, er zuckt vor Geilheit und der Vorsaft quillt aus der Kuppe. Ich will mich knien um seinen Schwanz in den Mund nehmen zu können, aber dazu kommt es nicht mehr. Ich höre ihn keuchen und stöhnen und spüre wie eine satte Ladung Sperma auf meinen Bauch und den Arm spritzt. Jetzt kann ich es nicht mehr länger halten und spritze ebenfalls in drei kurz aufeinanderfolgenden Ejakulationen kräftig ab. Sobald der Druck abgebaut ist, beginne ich mich ein wenig zu schämen, dass ich mit einem Mann real gewichst habe. Er ist auch etwas betreten und verstört. Wir verteilen das Sperma des anderen auf unseren Unterkörper, ziehen die Badehosen wieder an und gehen erneut in den Duschraum. Wie verhalte ich mich denn jetzt? Immerhin hatten wir zusammen Sex. Einfach rausgehen, als ob nichts passiert ist? Oder spreche ich ihn an? Aber er nimmt mir die Entscheidung ab und sagt, während er die Badehose wieder anzieht „Ich bin mit meiner Frau hier, die wird schon draußen auf mich warten.“ „Meine wartet bestimmt auch schon“ antworte ich während ich die Badehose hochziehe.
Die ganze Aktion hat keine 15 Minuten gedauert, unsere Schwänze sind fast wieder im Normalzustand und wir gehen hinaus in den Badebereich. „Bist du öfter hier?“ frage ich ihn. „Nein, wir waren lange schon nicht mehr hier und du?“ fragt er zurück. „Ich auch nicht“ antworte ich „Da drüben ist meine Frau“ erklärt er und deutet auf eine schlanke und gut gebaute dunkelblonde Frau. „Die daneben ist meine“ erläutere ich. Wir steigen in das große Becken, das hat mit 26° C das kälteste Wasser von allen Becken. „Ich heiße übrigens Thomas“ teilt er mir mit. „Und ich Gerd“ antworte ich. Dann stellen wir uns gegenseitig unsere Frauen vor, die sich sofort viel zu erzählen haben. Wir wechseln noch zusammen in die anderen Becken bis Mia mit Kerstin, so heißt die Frau von Thomas noch in die Sauna gehen will. „Geht mal ruhig“ meint Thomas „ich relaxe lieber noch etwas oben im warmen Becken.“ „Ich komme mit“ wende ich mich an Thomas und gehe mit ihm in das etwas erhöhte und mit 36° C wärmste Becken. Wir stehen nebeneinander am Rand und schauen hinunter auf das bunt Treiben im großen Becken. Plötzlich spüre ich seine Hand an meinem Schwanz, der sofort wieder anschwillt. „Ich glaube ich muss noch mal auf die Toilette“ sage ich und knete lustvoll seine Eier.
Wir gehen wieder erst an die Urinale um uns zu vergewissern, dass uns niemand beobachtet wenn wir zusammen in eine Kabine verschwinden. Dieses Mal nehmen wir uns allerdings etwas mehr Zeit und ganz so dringend ist es wohl auch bei beiden nicht mehr. Die Badehosen sind schnell ausgezogen und dann legen wir die steifen Schwänze aufeinander. Wir erkunden mit den Händen den Körper des anderen, streicheln die Hoden, wichsen ganz sanft den anderen Schwanz, lassen die Finger zärtlich durch die Pospalte des anderen gleiten und irgendwann finden sich unsere Lippen. Zum ersten Mal küsse ich einen Mann, das konnte ich mir bisher nie wirklich vorstellen – aber jetzt war es ein wunderbares Gefühl. Keine Frau hat bisher so geküsst wie Thomas. Die sanften Berührungen ließen den Vorsaft aus den Kuppen quellen und das quälende Verlangen den Schwanz von Thomas in den Mund zu nehmen kam wieder hoch. Aber wir drücken unsere Schwänze fest aufeinander und reiben immer heftiger die nassen Kuppen aneinander. Ich kann seine kräftige Eichel an meiner spüren und genieße seine Zunge in meinem Mund. Genau in dem Moment, in dem ich mich entschließe mich vor ihn zu knien und endlich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen spritzt er unter lautem Stöhnen eine Ladung Sperma zwischen unsere Bäuche und mein Schwanz entlädt sich ebenfalls. Wir verreiben das Sperma noch, indem wir unsere abschwellenden Schwänze weiter aneinander reiben. Dann lösen wir unsere innige Umarmung auf, ziehen die Badehosen wieder an und gehen gründlich duschen. Schamgefühl habe ich eigenartigerweise keins und wir suchen uns zwei nebeneinanderstehende Liegen und erholen uns von der heftigen Begegnung.
„Na ihr beiden Schlafmützen“ höre ich Mia sagen, ich war wohl wirklich eingeschlafen. „Wir müssen raus, in 10 Minuten läuft die Zeit ab“ meint Kerstin lächelnd. „Na und“ stellt Thomas fest „dann zahlen wir eben nach.“ „Kommt schon, wir gehen noch rüber ins Cafe, da können wir noch ein Schwätzchen machen“ meint Kerstin. „Ja, gern“ antwortet Mia „ich könnte einen Kaffee und ein Stück Kuchen gebrauchen.“ „Dann geht mal immer schon rüber, wir kommen dann nach“ gebe ich ihnen mit auf den Weg „wir gehen noch mal ins warme Becken.“ „Oh ja“ kommt es sofort von Thomas „noch mal richtig aufwärmen.“ Wir stehen auch sofort auf und gehen hinauf zum warmen Becken. Wir stehen wieder an der Brüstung und schauen hinunter in das große Becken. Ganz sanft spüre ich die Hand von Thomas über meinen Hintern gleiten und ich streiche zärtlich über seinen Schwanz. „Ich glaube, ich muß mal dringend auf die Toilette“ sage ich zu ihm und wir verlassen rasch das warme Becken. Es war schon erstaunlich, wie schnell sich unsere Schwänze erholt hatten. Allerdings war der Überdruck weg und wir konnten uns richtig Zeit lassen. Jetzt wollte ich es endlich wissen, wie es ist einen Mädchenschwanz im Mund zu haben. In der Toilettenkabine setze ich mich also sofort nachdem ich die Badehose ausgezogen habe auf den WC-Sitz und ziehe Thomas die Hose herunter. Ich beginne damit seine Hoden zu küssen und zu lecken und arbeite mich dann Stück für Stück dem Längenwachstum seines Schwanzes folgend mit der Zunge am Schaft nach oben. Die ersten Lusttropfen sauge ich gierig ab und lass dann meine Zunge flink über seine Eichel tanzen. Mit den Händen walke ich seine Pobacken und lasse meine Finger immer wieder über seinen Anus streichen, bis der sich lüstern öffnet. Mit zwei Fingern fahre ich hinein und stoße sie mit rhythmischen Bewegungen gegen die Prostata, die daraufhin mit Absonderung von Ejakulat reagiert, das ich sofort ablecke. Richtig steif wird der Schwanz nicht, aber das kannte ich von meinen Selbstbefriedigungen mittels Dildo. Wenn die Prostata gereizt wird sondert sie zwar Ejakulat ab aber es tritt keine vollständige Gliedversteifung ein. Einerseits wollte ich eine volle Ladung Sperma empfangen und schlucken, andererseits hatte mir Thomas unmissverständlich angedeutet, dass er mich anal nehmen möchte, was ich mir auch schon lange wünsche. Beides wird wohl heute nicht mehr möglich sein, also musste ich mich für eins von beiden entscheiden.
Nachdem ich meine beiden Finger aus seinem Anus gezogen habe stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und wichse seinen Schwanz mit dem Mund steif. Während ich seinen immer weiter anschwellenden Schwanz mit langen Hüben tief in den Rachen sauge um ihn dann fast wieder freizugeben lasse ich meine Zunge seitlich vibrieren und verstärke die Reizflut durch Saug- und Schluckbewegungen. Er will aber nicht in meinem Mund abspritzen, sondern in meinem Anus, deshalb zieht er plötzlich ruckartig seinen Schwanz aus meinem Mund, richtet mich auf und schiebt mir seine Zunge während eines heißen Kusses in den Mund. Ich weiß natürlich was er will und biete ihm freudig meinen vor Lust bebenden Anus zur Penetration an. Er kniet aber zuerst nieder und lässt seine feuchte Zunge leicht züngelnd mehrfach durch meine Pospalte gleiten, bis er sie dann um meinen Anus kreisen lässt. Mein Schwanz richtet sich zügig auf und er hilft mit sanftem Kneten der Hoden und gefühlvollem wichsen nach. Seine Zunge bohrt sich so weit sie reicht in meinen Anus und macht auch dem inneren Schließmuskel klar, was die Glocke geschlagen hat. Ich kann es nicht mehr erwarten und verleihe meinem Wunsch nach Penetration durch deutliches Stöhnen Nachdruck. Zuerst lässt er seine feuchte Eichel durch meine Pospalte gleiten und setzt sie dann am lustvoll bebenden Anus an. Ich genieße das langsame Eindringen seiner Eichel und schiebe ihm mein Becken entgegen. Endlich erreicht seine Schwanzkuppe meine Prostata und mein steifer Schwanz fällt merklich ab. Ein Analorgasmus läuft vollkommen anders ab, als ein Schwanzorgasmus. Die Reizung der Prostata erzeugt aufeinanderfolgende Reizwellen im gesamten Unterbauch, ohne dass dabei eine Ejakulation erfolgt. Der Orgasmus ist wesentlich länger und komplexer als beim einfachen Abspritzen. Thomas hält es erstaunlich lange durch, bis er dann sein steifes Glied tief in meinen Anus schiebt und sein Sperma darin entlädt. Noch während er abspritzt nimmt er meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn kräftig. Kurz nach seinem Abspritzer kann auch ich noch eine bescheidene Portion Sperma auf den Toilettendeckel spritzen.
Wir liegen uns noch ein paar Minuten in den Armen, streicheln und küssen uns bevor wir dann ausgiebig duschen und zu unseren Frauen ins Cafè hinüber gehen.