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Die Haushaltshilfe (jetzt vollständig)

by manu32

Vorwort :

Ich habe mich bei der Geschichte von den Geschichten des Thighguy inspirieren lassen. Ein paar Änderungen habe ich vorgenommen, so dass sich meine unterwürfige Seite noch ein wenig mehr angesprochen fühlt.

Ich hoffe sie gefällt Euch so wie mir!

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Mein Name ist Manu und ich bin 32 Jahre alt. Ich bin seit 9 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder. Jetzt, wo die Kinder älter geworden sind, habe ich wieder angefangen als Haushaltshilfe zu arbeiten; ich mache Hausbesuchen, um das zu erledigen, was zu erledigen ist. Für eine lange Zeit war das mein normaler Tagesablauf, aber nun haben sich die Dinge geändert.

Ein Freund von mir arbeitet als Sozialarbeiter und vermittelt mich auch manchmal an seine Klienten. Eines Tages rief er mich an und teilte mir mit, dass er eventuell einen neuen Kunden für mich hätte. Ich war glücklich darüber, da ich gerade einen Kunden verloren hatte. Wir sind nicht unbedingt auf das Geld angewiesen, aber es hilft die Rechnungen zu zahlen. Mein Freund gab mir die Telefonnummer des Kunden und erwartete, dass ich diesen anrief.

“Er ist sehr nett”, fügte er hinzu. Er hat normalerweise eine gute Menschenkenntnis, deswegen beruhigte es mich dieses zu hören.

Ich war ein wenig nervös, als ich Herrn Johnson anrief, aber nach einer Weile unterhielten wir uns nett. Ich fand ein wenig über ihn heraus. Er verriet mir nicht sein Alter, aber er erwähnte, dass er bereits Rente erhielt. Ich erzählte ihm, dass ich an den späten Nachmittagen noch Zeit hätte und diese Termine passten ihm, deswegen einigten wir uns darauf, dass ich am Montag bei ihm anfangen würde.

Normalerweise bestand meine Arbeitskleidung aus Jeans und Sweatshirt, da diese für die Arbeiten am praktischsten war. Das ist jetzt nicht besonders hübsch, aber deswegen war ich ja auch nicht bei meinen Kunden. Ansonsten versuche ich aber was aus mir zu machen; ich trage fast immer Make-up und halte meine langen blonden lockigen Haare in Ordnung. Auch wenn ich die 30 schon überschritten und zwei Kinder bekommen habe, so habe ich immer noch eine ausgezeichnete Figur. Meine Körbchengröße ist “C” und auch ansonsten sind die Kurven da, wo sie hingehören! Aber ich glaube ich weiche ab…

An meinem ersten Montag war ich pünktlich da und klingelte. Ein schwarzer Mann so um die 70 öffnete und ich fragte:” Herr Johnson?”

“Du musst Manu sein” sagte er und hieß mich willkommen. Er hatte eine 3 1/2 Zimmer Wohnung und ich war beeindruckt, dass ein Mann seines Alters diese so gut in Ordnung hielt. Er erklärte mir, dass er die Wohnung nicht aufgeben wollte und er hoffe, dass ich ihm dabei helfen könne. Wir machten eine Führung durch die Wohnung und er erzählte mir, welche Arbeiten ich in seiner Wohnung erledigen sollte.

“Hier musst du vorsichtig sein” warnte er mich, als er auf das Waschbecken im Badezimmer zeigte. “Der Wasserdruck ist ziemlich instabil. Ich weiß zwar nicht warum, aber manchmal kommt hier nur ein kleines Rinnsal und manchmal brechen die Niagarafälle los, wenn der Hahn geöffnet wird”

Ich merkte es mir und wir gingen weiter zur Küche. Während einer Tasse Tee unterhielten wir uns und ich war glücklich diesen Klienten empfohlen bekommen zu haben.

****

Während der nächsten Wochen wurden die Arbeiten zur Routine und die Wohnung wurde mir sehr vertraut. Alles lief gut, bis Herr Johnson mir erzählte, dass er dem örtlichen Schachklub beigetreten war und abends zu seinem ersten Treffen müsste. Er erklärte mir, dass er sich fertig machen müsste und es deswegen gut wäre, wenn ich eher Schluss machen würde. Ich war einverstanden und wünschte ihm noch viel Spaß bei seinem Treffen später. Ich beeilte mich noch mit den restlichen Arbeiten und war gerade dabei den Sessel zu saugen, als der Staubsaugerbeutel voll war. Als ich den Beutel entfernte, riss er auf und der ganze Dreck verteilte sich über den Sessel. Ich fluchte und versuchte dann, Herrn Johnson zu finden.

Er war bereits im Badezimmer, um zu duschen. Ich erklärte ihm durch die geschlossene Tür, was passiert war und er hatte nichts dagegen, dass ich die Schweinerei aufräumte, während er duschte.

Nachdem ich den Staubsaugerbeutel getauscht hatte, machte ich mich daran, den Sessel ein zweites Mal zu saugen. Als ich fertig war, räumte ich den Staubsauger weg; da hörte ich ein Geräusch im Badezimmer. Ich rannte zum Badezimmer.

“Herr Johnson, ist alles in Ordnung?” Ich hämmerte gegen die Tür, aber es kam keine Antwort. Ich überlegte eine Minute, was ich tun sollte. “Herr Johnson?” rief ich erneut, bevor ich das Badezimmer betrat.

Glücklicherweise hatte er nicht abgeschlossen und so öffnete ich langsam die Tür. Als ich herein sah, erkannte ich, dass Herr Johnson im Badezimmer ausgerutscht sein musste. Normalerweise sehe ich nur meinen Mann nackt, deswegen näherte ich mich Herrn Johnson etwas schüchtern. Gott sei dank lebte er noch, deswegen bedeckte ich ihn mit einem Handtuch, drehte das Wasser ab und lief zum Telefon, um den Notarzt zu alarmieren.

****

Eine Woche später hörte ich von meinem Freund dem Sozialarbeiter, dass Herr Johnson wieder zu hause wäre. Er war bettlägerig und erholte sich von seinem Sturz. Ich war froh, dass er wieder auf dem Wege der Besserung war, aber ich wusste, dass er jetzt noch mehr Hilfe brauchte. Ich organisierte bei einem anderen Kunden von mir eine Vertretung, so dass ich noch mehr Zeit für Herrn Johnson hatte. Am nächsten Tag erhielt ich den Schlüssel zu seiner Wohnung.

“Manu, bist du es?” fragte Herr Johnson, als ich die Haustür öffnete.

“Ja, hallo. Wollen Sie eine Tasse Tee?” rief ich in Richtung Schlafzimmer. Ich war schon in der Küche als er meine Frage bejahte. Ein paar Minuten später setzte ich mich zu ihm ins Schlafzimmer und wir unterhielten uns.

“Ans Bett gefesselt sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die erledigt werden müssen. Würdest du diese erledigen?”

“Sicher, was soll ich machen?” fragte ich.

“Nichts aufregendes. Das sind alles nur Dinge, die ich jetzt nicht mehr machen kann, wie die Bücherwand abzustauben usw.”

Er zeigte auf die Wand. Ich erkannte, dass bei der großen Bücherwand eine Menge Arbeit auf mich wartete.

“Ich habe Zeit. Haben Sie Ihren Tee ausgetrunken?” Er nickte, deswegen nahm ich mir einen Lappen und machte mich daran das Waschbecken im Badezimmer zu putzen. Als ich den Hahn aufdrehte, geschah es. Es war, als wenn ich von einer Wasserkanone getroffen wurde. Ich war durchnässt.

“Ist alles in Ordnung, Manu?” rief Herr Johnson besorgt.

“Ja, ich bin nur ein wenig nass geworden.” Ich erschien tropfnass im Schlaffzimmer.

“Du kannst nicht so bleiben. Schau in den Gästezimmerschränken nach. Meine Tochter hat dort ein paar Klamotten. Ich weiß zwar nicht was sie da hat, aber sie sind bestimmt trocken”

Ich trocknete mich ab und schaute in den Kleiderschränken nach. Schnell fand ich eine weiße Bluse die passte, aber die Jeans waren alle zu groß. Tatsächlich war das einzig Passende ein längere Jeansrock zum Knöpfen. Ich probierte ihn an und er saß zwar nicht perfekt, aber es ging. Als ich mich im Spiegel betrachtete, bemerkte ich, dass teilweise Knöpfe fehlten. Gott sei Dank hast du deine Beine rasiert, dachte ich bei mir.

Zurückgekehrt in Herrn Johnsons Schlafzimmer, sagte ich ihm, dass ich mit der Arbeit jetzt fortfahren würde. Er las und ich machte mich an das Abstauben und Putzen des Bücherregals. Es war ziemlich anstrengend, da ich die meiste Zeit auf Zehenspitzen stand und mich strecken musste. Aber ich konzentrierte mich und nach einer Stunde hatte ich das Bücherregal gesäubert.

“Wie wäre es mit einer Pause?” fragte Herr Johnson.

“Gute Idee” antwortete ich und setzte mich zu ihm auf einen Stuhl. Wir unterhielten uns ein paar Minuten, als ich bemerkte, dass Herr Johnson ein wenig merkwürdig schaute.

“Sind Sie okay? Soll ich den Arzt rufen?” Ich war ein wenig besorgt.

“Nein, alles in Ordnung” sagte er.

“Sind Sie sicher? Ich denke, ich sollte jemanden rufen. Sie sollten besser vorsichtig sein nach Ihrem Sturz.”

Ich wollte wirklich kein Risiko eingehen.

“Manu, mir fehlt wirklich nichts. Es ist nur…” Er unterbrach seinen Satz nachdenklich.

“Was? Was ist denn?”

“Es ist nur ein Krampf.” Er reckte sich ein wenig.

“Ich denke, sie sollten sich ausruhen. Schluss mit Lesen.” Ich lehnte mich nach vorne und nahm das Buch, was auf seinem Bett lag. Plötzlich realisierte ich, warum Herr Johnson das Buch dort platziert hatte. Unter der Bettdecke war eine große Beule zu entdecken.

“Es tut mir leid, aber ich bin schon solange an das Bett gefesselt… ” begann er. Ich war nicht sicher, wo ich hinschauen sollte.

Dann fuhr Herr Johnson fort, “Und als ich dich in dem Rock sah…”

Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass einige Knöpfe fehlten, waren meine Beine zum Vorschein gekommen, als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte.

“Entschuldigen Sie, Herr Johnson. Daran hatte ich nicht gedacht. Sind Sie in Ordnung?”

“Ich denke schon. Normalerweise verschwindet es nach einer Weile.” Er sah nicht gerade zuversichtlich aus. An ganz normalen Sex mit meinem Mann gewohnt, war ich nicht sicher, ob Herr Johnson die Wahrheit sagte. Aber ich entschied mich meine Arbeit zu beenden.

Ich schaute ein paar Mal nach Herrn Johnson und es schien mir als wäre er eingeschlafen. Das war gut, denn ich hoffte, dass sich dabei auch andere Teile an ihm erholen würden. Ich versuchte nun die oberen Reihen des Bücherregals abzustauben, aber der Rock engte mich dabei ein. Ein schneller Blick zu Herrn Johnson und ich versicherte mich, dass er immer noch schlief. Schnell öffnete ich weitere Knöpfe an meinem Rock. Was ich da sah, sah schon verführerisch aus, denn meine Beine wurden vom Schlafzimmerlicht hübsch angestrahlt. Aber schnell zurück zur Arbeit. Ich beendete meine Arbeit mit dem Bücherregal. Für die obersten Reihen holte ich mir einen kleinen Tritt

Gerade als ich den Tritt herabstieg, wachte Herr Johnson auf. Er schlug die Augen auf und sah meine Beine, da der Rock zu den Seiten fiel. Er sagte keinen Ton und ich erklärte ihm, dass ich fertig sei und morgen wieder kommen würde.

Gerade als ich die Hautür geöffnet hatte, fiel mir auf, dass ich die Autoschlüssel liegen gelassen hatte. Ich schloss die Tür und versuchte die Schlüssel zu finden. Da hörte ich wieder ein sonderbares Geräusch im Schlafzimmer von Herrn Johnson. Es hörte sich an, als hätte er Atemprobleme, deswegen stürzte ich in sein Zimmer.

“Manu!” rief er. “Ich dachte du wärst gegangen, ich hab doch die Haustür gehört…”

Seine Stimme wurde leiser als ich ihn anschaute. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und ich erkannte, dass sich sein “Krampf” von vorhin vergrößert hatte.

“Ich dachte Sie hätten ein Atemproblem…Ich hatte meine Autoschlüssel vergessen…” versuchte ich zu erklären. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Herr Johnson zog die Bettdecke wieder nach oben.

“Es hat sowieso keinen Sinn. Ich habe einfach nicht mehr die Ausdauer, um es zu erledigen.” Er sah frustriert aus.

Ohne nachzudenken setze ich mich wieder auf den Stuhl neben ihn und kreuzte meine Beine. Als ich das machte, bemerkte ich, wie sich etwas unter der Bettdecke bewegte. Schnell wurde mir klar, dass meine Beine der Auslöser waren. Ich fühlte mich schlecht und schuldig an seinem Unglück.

“Wenn ich es nur zu Ende bringen könnte” sagte er. “Ich weiß nur nicht wie. Der Sturz muss mir mehr Stärke geraubt haben, als ich dachte.”

Nun saß ich im Dilemma. Ich fühlte mich für diesen Zustand verantwortlich, aber was sollte ich tun? Ich bin eine normale Hausfrau und habe meinen Ehemann nie betrogen, geschweige denn daran gedacht. Aber die gleichen Moralvorstellungen trieben mich auch dazu Leuten zu helfen, gerade wenn ich teilweise für deren Hilflosigkeit verantwortlich war. Ich saß und überlegte wie ich Herrn Johnson nur helfen konnte. Als ich überlegte, strich ich unwissentlich mit einer Hand über meine Beine. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie sich dabei die Beule unter der Bettdecke bewegte. Plötzlich hatte ich eine Idee.

“Herr Johnson, ich fühle mich verantwortlich für diese Sache. Ich denke ich sollte Ihnen deswegen helfen, dieses “Problem” zu lösen” Bevor er mich unterbrechen konnte, fügte ich hinzu:

“Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin treu und werde meinen Mann auch nicht betrügen. Aber wenn meine Beine Sie stimulieren, frage ich mich, ob es wohl eine Hilfe sein könnte, wenn ich meine Beine noch ein wenig entblöße.”

Ich schaute ihn fragend an, als ich meine kleine Rede beendet hatte.

“Was meinst du genau?” fragte er.

Langsam zog ich die Bettdecke zurück und sein wirklich großer Schwanz kam zum Vorschein. Dieser pulsierte vor Verlangen. Die Spitze seines schwarzen Schwanzes war etwas feucht. Ich dachte bei mir, dass würde nicht lange dauern und er wäre von seinem Ungemach befreit.

“Vielleicht wenn ich meine Aktionen ein wenig verstärke…,” sagte ich. Ich stand auf und platzierte meinen rechten Fuß auf die Bettkante; der Schlitz im Rock ließ mein rechtes Bein vollständig zum Vorschein kommen. Herr Johnsons Blick fixierte sich auf mein Bein. Ich begann mein Bein zu streicheln.

“Meinen Sie, ich hätte es besser eincremen sollen?” Ich nahm die Lotion aus meiner Handtasche. Ich drückte ein wenig aus der Tube auf mein Bein und begann es zu verreiben; ich schaute wie mein Bein anfing zu glänzen. “Das ist gut…es fühlt sich so sanft und weich an.”

Ich schaute zu Herrn Johnsons schwarzem Schwanz, wie er versuchte sich mit seiner Hand die gewünschte Erlösung zu verschaffen. Rhythmisch bewegte er seinen Schwanz auf und ab. Ein Teil von mir fühlte sich sehr unwohl.

Nach 10 Minuten war der Schwanz von Herrn Johnson zwar schon sehr feucht, aber zum Orgasmus war er nicht gekommen. Er stöhnte und für einen Moment dachte ich, er kommt.

“Das ist nicht gut, Manu” er resignierte und legte die Hand zur Seite. “Ich kann den Höhepunkt nicht erreichen. Es tut schon weh.” Ich war ratlos. “Würde eine Berührung helfen?”

Ich dachte an eine bekannte Hand, die Hand eines Freundes und Kunden der meine Beine berühren könnte, damit er seine Erlösung finden könnte.

Herr Johnson sah mich überrascht an. “Ja ich denke das hilft, wenn du sicher bist. Ich dachte nicht, dass du so weit gehen würdest.”

“Das ist keine große Sache” lächelte ich. Ich kletterte auf das Bett und setzte mich auf mein rechtes Bein. Mein linkes Bein streckte ich ihm entgegen. Dann streckte ich meine Hand aus, um seine Hand zu meinem Bein zu führen. Seine linke Hand fand meine und dann war da ein Moment der Verwirrung bevor ich bemerkte, dass Herr Johnson und ich zwei unterschiedliche Vorstellungen von einer Berührung hatten. Zu spät verstand ich, dass er meine Hand zu seinem harten schwarzem Schwanz führte.

Ich wollte gerade protestieren, als er sagte:” Danke Manu, ich wusste schon nicht mehr, wie ich es länger aushalten sollte.”

Meine Hand erstarrte; ich hielt den feuchten steifen Schwanz meines schwarzen Rentners in der Hand. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist das Untreue? Wie kann ich meinem Ehemann danach noch in die Augen schauen? Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich niemals den Schwanz eines anderen Mannes berührt. Auch sonst hatten wir immer nur ganz normalen Sex und ich hatte meinen Mann eigentlich noch nie mit der Hand befriedigt. Die Stimme von Herrn Johnson brachte mich zurück zur Realität.

“Manu, wenn es passiert, wird wahrscheinlich eine Menge kommen, da ich schon lange keinen Orgasmus mehr hatte. Kannst du dieses benutzen, um es aufzufangen? Ich möchte danach nicht mit meinem Sperma zusammen im Bett liegen…” Er gab mir ein Taschentuch.

Ich holte tief Luft. “Okay Herr Johnson, ich habe zwar keine große Erfahrung damit, aber ich werde mein Bestes tun.”

Vorsichtig begann ich seinen Schwanz auf und ab zu führen. Ich fühlte mich unsicher und wusste nicht, ob es für Herrn Johnson unangenehm ist. Dann fand ich den richtigen Rhythmus und Herr Johnson begann zu stöhnen. Ich wusste nicht welchen Rhythmus ich genau halten sollte, also versucht ich mir meinen Mann in mir vorzustellen und diesen Rhythmus aufzunehmen. Herr Johnson begann jetzt kürzer zu atmen.

Seine linke Hand fand den Weg zu meinem Bein und streichelte es sanft. “oh ja, es ist schön, nicht aufhören…” stöhnte Herr Johnson. Meine Hand wixte ihn weiter. Ich versuchte die Länge meiner Bewegungen zu variieren. Sein Schwanz wurde immer feuchter.

Mein Arm tat langsam weh, aber ich bemerkte, dass mich diese Aktion hier erregte. Kein Wunder, dass Herr Johnson es nicht schaffen konnte. Mit meinem freien Arm schob ich mein langes blondes Haar zurück. Ich schwitze und um mir selbst ein wenig Luft zu verschaffen, öffnete ich einen Knopf an der Bluse. Herr Johnson beobachtete meine Brüste, die sich dabei wild unter der Bluse bewegten.

“Sag, dass ich kommen soll” wisperte Herr Johnson. “Red mich zu Höhepunkt, Manu. Es hilft mir ihn zu erreichen.”

Als Herr Johnson weiter mein Bein streichelte, versuchte ich schmutzig zu reden. “Tun Sie es, Herr Johnson.” Das klang nun nicht wirklich sexy, aber ich war ja nun auch nicht wirklich glücklich bei dem was ich tat, oder war ich es doch?

“Sag mir, dass ich kommen soll, Manu. Sag mir, dass es dir gefällt, wie ich dich berühre.”

Ich wixte seinen Schwanz etwas langsamer und versuchte mich einzufühlen. “Kommen Sie für mich Herr Johnson, tun Sie es für mich. Ich will Ihr Sperma aus Ihrem harten Schwanz spritzen sehen. Er fühlt sich so gut an in meiner Hand.”

Ich überraschte mich selbst mit dem was ich sagte, aber ich machte weiter.

“Fühlen sie meine Beine, Streicheln Sie meine Schenkel. Sind sie nicht sanft und warm. Ich wette Sie möchten, dass ich sie nur für Sie rasiere, oder? Nur damit Sie Ihr Sperma darüber schießen und es einreiben können. Stellen Sie sich vor, wie es wäre.”

Herr Johnson stöhnte und ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. “Her mit dem geilen weißen Zeug, Herr Johnson. Wo wollen Sie es hinschießen? Ich will es auf mir spüren.” Meine Hand wixte seinen Schwanz jetzt hart und lang. Der Blick von Herrn Johnson wanderte von meinen Beinen zu meinen Brüsten und wieder zu meinen Beinen, welche er immer noch streichelte.

“Manu! Es ist soweit…schnell das Taschentuch…Manu…nicht aufhören…oh, uh…” Ich griff schnell nach dem Taschentuch und hielt es über das Ende des Schwanzes. Die erste Ladung seines dicken weißen Spermas kam mit so einer Wucht aus seinem Schwanz, dass mir das Taschentuch wegflog. Nachdem das Taschentuch weg war, versuchte ich die zweite Ladung mit der Hand zu fangen, aber es war zu viel.

“Schnell der Mund, Mädchen, schnell mach es” schrie Herr Johnson.

“Aber ich habe noch niemals…” startete ich meinen Protest.

“Schnell!” befahl er.

Die Kombination von der Autorität seiner Stimme und meiner Hilflosigkeit ließ meinen Kopf nach vorne fallen. Ich nahm seinen dicken schwarzen Schwanz zwischen meine Lippen. Er ergoss sich wie eine Fontäne und ich bemerkte, dass Herr Johnson seine Hände auf meinen Hinterkopf gelegt hatte und nun in meine blonde Mähne griff, während Sperma über Sperma in meinen Mund schoss. Es kam so viel, dass mein Mund bald voll war. Aber es kam immer mehr, so dass ich keine andere Chance hatte, als sein Sperma zu schlucken, um Platz für die nächste Ladung zu machen. Das salzige, bittere Sperma ging nur ganz langsam meine Kehle hinunter, aber ich musste mich konzentrieren, denn es kam ja immer mehr.

Nachdem ich meine erste Portion geschluckt hatte, ließ der Griff von Herrn Johnson in meinen Haaren nach und ich hob meinen Kopf ein wenig, aber sofort drückte er ihn wieder hinunter, so dass sein Schwanz wieder tief in meinem Mund war. Ich realisierte, dass er begann meinen Kopf zu heben und zu senken, als würde er ihn ficken. Langsam verstand ich was ich da tat. Ich war dabei Herrn Johnson einen zu blasen. Ich schluckte erneut. Ich schaute hinauf und sah diesen zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht. Sein Schwanz pulsierte nicht länger in meinem Mund, aber er war immer noch groß und hart. Das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und es war nicht gerade eines meiner größten Erfahrungen, zumal es noch nicht einmal der Schwanz meines Mannes war. Mein Kinn tat langsam weh und ich sah wieder auf zu Herrn Johnson, in der Hoffnung, dass er mich aus seiner Umklammerung entlässt. Schließlich lässt er meinen Kopf los.

“Danke dir, Manu,” sagte er. “das war sehr nett von dir.” Immer noch im Schockzustand von dem was gerade geschah, nickte ich. “Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gesehen.”

Ich kletterte vom Bett und richtete meine Kleidung. Herr Johnson schlief ein, deswegen ging ich schnell in das Badezimmer, um meinen Mund von dem letzten, verbliebenen Sperma zu befreien. Der Geschmack aber blieb. Meine eigenen Klamotten waren in der Zwischenzeit getrocknet und ich zog mich um. Ich verließ das Haus mit einer Menge Gedanken, welche sich in meinem Kopf breit machten.

Ungefähr eine Woche war vergangen, seit dem ich Herrn Johnson besucht hatte. Ich fühlte mich sehr schlecht deswegen und war froh, dass mein Ehemann es mir noch nicht angesehen hatte. So etwas konnte ich nicht noch einmal riskieren und deswegen beschloss ich einen Jobwechsel.

Auf den ersten Anruf hin hatte ich bereits ein Vorstellungsgespräch. Das Gespräch lief meiner Meinung nach auch blendend.

Ich befand mich also auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin als mein Handy klingelte.

“Hi Manu!” Es war mein Freund der Sozialarbeiter. “Ich weiß, dass du heute nicht arbeitest, aber kannst du mir einen Gefallen tun?”

“Ja vielleicht” antwortete ich. “Worum geht es?”

“Ich brauche jemanden der nach Herrn Johnson schaut. Es ist sehr dringend und ich weiß ja, du hast einen Schlüssel. Ist es möglich?”

Ich fuhr in mich zusammen. Herr Johnson war immer noch an das Bett gefesselt und ich war schon mehrere Tage nicht mehr da gewesen. Was sollte ich tun?

“Okay, ich schau nach ihm” sagte ich, wissend das ich mich schlecht fühlen würde, wenn ich es nicht täte. Ein paar Minuten später war ich bei ihm. Ich öffnete die Haustür und trat ein.

“Hallo?” rief Herr Johnson aus seinem Schlafzimmer. “Wer ist da?”

“Ich bin es, Manu.” Rief ich zurück und versuchte gelassen zu klingen. “Was ist das Problem?” fragte ich als ich in sein Schlafzimmer eintrat.

“Hallo Manu. Die Glühbirne ist kaputt.” Er zeigte auf die Glühbirne in der Mitte der Schlafzimmerdecke, welche er von seinem Bett aus bedienen konnte.

“In Ordnung, ich tausche sie aus. Wo sind die Ersatzbirnen?”

“Da hinten in der Schublade” Ich fand sie schnell und wählte eine 60 Watt Birne. Der Tritt den ich immer benutzte, stand noch von der letzten Woche im Zimmer. Ich schüttelte mich, als ich den Tritt unter die Lampe stellte, da er mich an die Vorgänge der letzten Woche erinnerte.

Als ich meinen Mantel auszog, fiel mir erst auf, was ich heute trug. Da ich von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin und Vorzimmerdame kam, hatte ich mich sehr hübsch gemacht. Ich trug einen kurzen Rock und hohe Schuhe mit nur dünnen Absätzen. Ich überlegte einen Augenblick. Herr Johnson benahm sich wie normal und war offensichtlich so peinlich berührt über die Vorgänge der letzten Woche, wie ich es war.

Ich zog meine Schuhe aus und betrat den Tritt barfuss. Es war ein wenig anstrengend die Birne zu wechseln, während ich auf meinen Zehenspitzen balancierte. Als ich die Birne wechselte, sah ich im Fenster mein Spiegelbild. Dadurch das ich auf dem Tritt hin und her rutschte war mein Rock ein klein wenig höher gerutscht. Ich hoffte, Herr Johnson hätte sich unter Kontrolle.

Als ich die Glühbirne gewechselt hatte, klingelte das Telefon. Ich sah herunter, wie Herr Johnson den Anruf entgegennahm.

“Ja, wenn es denn sein soll, werden wir es tun. Ja…Tschüß.” Er sah nicht gerade erfreut aus. Als er mein fragendes Gesicht sah, sagte er, “Das war die Krankenschwester. Sie kommt her, um mich zu waschen. Sie ist gleich hier.”

Erleichtert, dass ich schnell die Wohnung wieder verlassen konnte, ohne dass etwas passiert war, bot ich Herrn Johnson an, eine Tasse Tee zu machen. Wir setzten uns und unterhielten uns, bis die Krankenschwester kam. Sie schaute sehr ernst aus. Sie schaute mich von oben bis unten an und warf mir einen merkwürdigen Blick zu, bevor sie sich Herr Johnson zu wandte.

“Hallo Herr Johnson. Ich bin hier, um Sie zu waschen. Wollen wir loslegen. Sie sind die letzten Male von einer Kollegin gewaschen worden, also wo ist die Ausrüstung?”

Herr Johnson schaute etwas ratlos und antwortete dann: “Ich glaube sie hat alles mitgenommen. Normalerweise lässt sie hier nichts zurück.”

Die Krankenschwester schaute böse. “Okay, dann muss ich halt losfahren und die Ausrüstung holen. Dann bin ich halt noch später dran, als ich es jetzt schon bin. Ich bin in einer Stunde wieder da.”

Dann schaute sie mich an “Auf ein Wort, bitte!” befahl sie und wies mich an, ihr in den Flur zu folgen.

Im Flur angekommen, fuhr mich die Krankenschwester an: “Ich erkenne sie. Sie arbeiten für den Sozialarbeiter, oder?”

“Ja” nickte ich.

“Dann müssten sie doch Herrn Johnsons Krankheitsverlauf kennen. Es sind alle unnötigen Aufregungen zu vermeiden.”

Ich nickte nochmals. “Ich weiß…” Ich wusste nicht, was sie wollte.

Kopfschüttelnd, da ich sie nicht verstand, zeigte sie auf den Spiegel im Flur. “Meinen sie wirklich, dass sie für diesen Job richtig angezogen sind?”

Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte ihr nicht widersprechen. Meine Bluse war etwas zu weit geöffnet und der Rock war durch das Sitzen im Stuhl auch ein wenig zu hoch gerutscht. Aber die Krönung der ganzen Sache, waren meine Schuhe, die vielleicht für das Bewerbungsgespräch geeignet waren, aber jetzt doch etwas Anrüchiges hatten.

“Ich werde Herrn Johnson nachher gründlich nach Stresssymptomen untersuchen und wenn ich welche finde, werde ich sie und ihren Freund den Sozialarbeiter dafür verantwortlich machen. Ich nehme meinen Beruf nämlich sehr ernst.”

Dann verließ sie die Wohnung. Auch wenn ich sonst keine Krankenschwestern kenne, so weiß ich doch, dass ich mir bei den bevorstehenden Bewerbungsgesprächen keine schlechten Zeugnisse erlauben konnte. Noch wollte ich, dass mein Freund Ärger hat. Mit gesengtem Kopf ging ich zurück zu Herrn Johnson und erzählte ihm, was die Krankenschwester gesagt hatte.

“Gott sei dank konnten wir Ihr Problem ja schon letzte Woche beseitigen” lächelte ich ihn an.

“Oh Manu, es tut mir so leid…” sagte Herr Johnson. Es dauerte eine Minute, bis ich begriff, dass er mir nicht nur Mitleid wegen des harschen Tons der Krankenschwester aussprechen wollte. Langsam zog er die Bettdecke zurück. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Herr Johnsons Schwanz stand hart und steif nach oben.

“Oh, nein, sie wird mich dafür verantwortlich machen” weinte ich. “Sie ist in einer halben Stunde zurück! Was können wir tun?”

“Ich sehe da nur eine Möglichkeit, Manu. Wir haben nicht lange Zeit.”

Ich nickte, ich war in Panik. Ich zog meine Schuhe aus.

“Nein, lass sie an, das wird mir helfen” kommandierte er.

Ich fühlte mich durcheinander. Was wurde von mir erwartet? Da war es wieder, das gleiche Dilemma wie letzte Woche. Aber ich wollte auch meine Jobaussichten nicht verlieren, geschweige meinem Freund dem Sozialarbeiter Schwierigkeiten bereiten. Vielleicht konnte es dieses letzte Mal ja schnell vorbei sein.

Herr Johnsons Schwanz zuckte als ich nach ihm griff. Ich fing an ihn schnell zu wichsen, während er wieder mein Bein streichelte. Er genoss es und stöhnte. Aber nach ein paar Minuten sprach er:

“Das ist nicht gut, Manu. Ich werde taub und habe kein richtiges Gefühl mehr. So komme ich nicht zum Höhepunkt.”

Ich wurde langsamer mit den Bewegungen meiner Hand. Ich musste ihn zum Abspritzen bringen, so dass die Erektion verschwunden war, wenn die Krankenschwester wieder kam. Weil ich keinen Ausweg mehr sah, bewegte ich meinen Kopf zu seinem Schwanz. Das nächste was ich weiß ist, dass ich seinen großen schwarzen Schwanz in meinem Mund aufnahm. Meine Zunge nahm Kontakt mit seiner schwarzen Haut auf und ich bewegte meinen Kopf langsam rauf und runter. Herr Johnson stöhnte auf, während ich ihm einen blies. Ich versuchte alles, damit er nur schnell kam.

Wie mein Kopf sich auf und nieder bewegte, fühlte ich, wie seine Hand unter meinen Rock und in mein Höschen wanderte; er suchte den Weg zu meinem Innersten. Einer seiner Finger fing an mich zu penetrieren. Ich hob meinen Kopf von seinem Schwanz.

“Nein, Herr Johnson…” protestierte ich.

“Es hilft mir früher zu kommen” sagte er wie er seinen Finger noch weiter in mich hinein schob. Ich zuckte zusammen, wie ich ihn tief in mir spürte. Meine Augen schauten auf den Wecker am Bett und ich begriff, dass jetzt nicht die Zeit zum Streiten war. Ich fing wieder an zu blasen. Ein salziger Geschmack klebte an meiner Zunge und die Erinnerungen an die vergangene Woche war wieder da.

Während ich mich auf das Blasen konzentrierte, fingerte er in meiner Muschi rum. Ich wurde langsam feucht und er fand auch meine Klitoris, welcher er sofort zu penetrieren anfing. Mittlerweile hatte er bereits zwei Finger in mir und ich war richtig feucht geworden.

Herr Johnson machte immer noch keine Anstalten zu kommen. Und dann war da noch ein Problem. Mein Nacken, mein Kiefer und mein Mund schmerzten allmählich sehr. Nach ein paar Minuten musste ich aufhören.

“Ich kann nicht mehr, es tut zu sehr weh” sagte ich.

“Da ist nur noch eine Sache, die wir ausprobieren können” sagte Herr Johnson, wie er mit seinen Fingern immer wieder in mich eindrang.

“Was?” fragte ich.

“Sex” sagte er während er mit meiner Klitoris spielte.

“Ich kann nicht! Ich kann nicht untreu sein. Ich bin sowieso schon viel zu weit gegangen.”

Herr Johnson nickte. “Es ist deine Entscheidung, Manu. Aber willst du diesen Job verlieren und sonst keinen mehr bekommen. Was wirst du deinem Mann erzählen?”

Daran hatte ich nicht gedacht. Ich war schon zu weit gegangen, aber vielleicht könnte das alles ja doch noch etwas nutzen.

“Okay, ich sehe auch keine andere Möglichkeit” sagte ich. Ich legte mich aufs Bett und zog meinen Rock hoch. Meine Beine kamen ganz zum Vorschein und ich trug immer noch meine hochhackigen Schuhe. Herr Johnson schaute mich an und zog mir langsam das Höschen aus. Er griff meine Beine und dann meine Taille und ich merkte wie sein Schwanz zuckte. Da fiel mir etwas ein. “Haben Sie ein Kondom?”

Herr Johnson schüttelte den Kopf. “Normalerweise habe ich keine Verwendung mehr dafür.”

Mit seiner Hand begann er, meine immer noch feuchte Muschi zu streicheln. Ich spürte eine gewisse Erregung.

“Okay” sagte ich. “Aber wenn Sie kommen, müssen Sie ihn rausziehen. Ich verhüte nicht. Sie werden ihn doch rausziehen, oder?”

“Ja” nickte er. Danach brachte er sich in Position. Ich fühlte, wie sein gewaltiger Schwanz gegen meinen Eingang drückte. Dann mit einem Stoß fühlte ich ihn in mir. Ich stöhnte, als er mich langsam ausfüllte.

“Leg deine Beine um mich, Manu” Sagte Herr Johnson verführerisch. Ich tat dies fast automatisch. Ich spürte, wie seine Hände meine Hüften streichelten.

Er fing an mein Oberteil zu öffnen. Mit langsamen Stößen drang er dabei immer tiefer in mich ein.

Langsam kamen meine Brüste zu Vorschein. Herr Johnson berührte sie mit seinen Fingerspitzen. Die Erregung hatte mich mittlerweile in ihrem Bann und deswegen protestierte ich auch nicht, als Herr Johnson mein Oberteil ganz öffnete und langsam anfing an meinen steil aufstehenden Nippeln zu saugen.

Herr Johnson fand den richtigen Rhythmus und ich begann meine Hüften ihm entgegen zu pressen. Sie entwickelten ihr eigenes Leben. “Sie…werden…ihn herausziehen…” stöhnte ich atemlos.

“Ja, werd ich Manu, ich möchte dieses Gefühl nur noch ein wenig länger genießen.” Er fickte mich tief und fest; viel tiefer als es meinen Mann jemals möglich war. Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. “Umklammere mich fester mit deinen Beinen, dann ist es gleich soweit.”

Ich umklammerte ihn so fest ich konnte.

“Nur noch eine Minute, Manu” stöhnte er, während seine Stöße immer schneller wurden. “Dann zieh ich ihn heraus.”

“Sie dürfen nicht in mir kommen” stöhnte ich während eines sehr tiefen Stoßes. “Sie müssen ihn heraus ziehen.”

“ja gleich…”

Ich spürte, wie sich ein Orgasmus näherte und presste meine Hüften fest in seinen Schwanz.

“Manu, gleich ist es soweit…” Er lehnte sich zu mir herüber und küsste mich. Automatisch öffnete ich meinen Mund und spürte seine alten rauhen Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren.

“Rausziehen! Sie dürfen nicht in mir kommen!” schrie ich.

Gerade als ich merkte, wie er seinen Schwanz aus mir zog, hörte ich die Haustür. Die Krankenschwester war zurück! Vor Schreck klammerte ich meine Beine wieder eng um Herrn Johnson und zu meinem Entsetzen drückte ich dadurch seinen Schwanz wieder tief in mich. Ich versuchte noch ihn zurückzustoßen, aber er war zu tief in mir.

“Nein nicht…” schrie ich als die erste Ladung seines Spermas gegen mein Innerstes spritzte. Herr Johnson nahm seinen Rhythmus wieder auf und wahrscheinlich durch die Gefahr und die ganze Situation überkam auch mich jetzt ein Orgasmus. Wir küssten uns wieder und unsere Zungen trafen sich. Sein Sperma schoss nur so in mich, während ich meine Hüften wild bewegte. Ich hörte, wie sich langsam Schritte näherten. “Oh ja, Manu…du fühlst dich so gut an” schrie Herr Johnson, während er seinen Schwanz immer wieder tief in mich schob.

Dann hatte er all sein Sperma in mir deponiert. Seine Hände berührten noch meine Beine, als er sich von mir rollte. Sein Schwanz war jetzt am schrumpfen.

Ich lag da, wie betäubt, im Alter von 32 Jahren und ganz sicher wieder schwanger mit einem farbigen Baby. Die Zeit verging im Zeitlupentempo, als ich das Eintreffen der Krankenschwester im Schlafzimmer erwartete. Wie sollte ich das erklären?

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Wer den ersten Teil gelesen hat kann sicher verstehen, in welch einer unmöglichen Situation ich mich befunden habe. Zu diesem Zeitpunkt habe ich gedacht, das war das Schlimmste, was mir je passieren könnte. Aber ich hatte mich geirrt.

Nachdem mich die Krankenschwester in der eindeutigen Situation mit Herrn Johnson entdeckt hatte, war sie zunächst sprachlos. Dann schüttelte sie den Kopf und verließ den Raum. Ich fühlte mich schlecht. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was würde mein Mann sagen; was meine Familie?

Selbst Herr Johnson schämte sich. “Es tut mir leid” flüsterte er nur leise.

Ich ordnete schnell meine Bluse, zog meinen Rock wieder hinunter und lief der Krankenschwester hinterer. Sie wartete im Flur auf mich.

“Ich kann das erklären…” stotterte ich.

“Da bin ich aber gespannt.” Sie schaute mich mit ernstem Blick an.

Da merkte ich, wie langsam ein großer Tropfen Sperma an meinem Bein hinunterlief und an meinen Schuhen kleben blieb. Ich sah, wie die Krankenschwester auf meine Schuhe sah und dann wieder auf mich. Ich wollte in der Erde versinken.

“Es ist irgendwie passiert, bitte fragen Sie mich nicht wie. Bitte zeigen Sie mich nicht an, oder verraten Sie mich. Bitte…”

Die Krankenschwester überlegte einen Moment. Sie klopfte sich dabei mit dem Finger an das Kinn.

“Das werden wir noch sehen. Erst mal muss ich Herrn Johnson untersuchen. Vielleicht haben sie ihn ja schon umgebracht mit ihrer Gier!”

Sie ging in das Schlafzimmer von Herrn Johnson. Ich machte mir Vorwürfe und warum hatte ich mir eben nicht auch noch die Zeit genommen, wenigstens meinen Slip wieder anzuziehen.

Ich ging erst einmal ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich erst und dann musste ich weinen. Mein Lippenstift war verschmiert und meine blonde Mähne war total durcheinander.

Mit dem Handtuch versuchte ich das Rinnsal von Sperma zu stoppen, welches immer noch aus meinem Innersten quoll.

Dann hörte ich die Krankenschwester nach mir rufen.

Ich ging wieder auf den Flur. Sie schaute nicht mehr ganz so streng.

“Sie haben Glück gehabt, es geht Herrn Johnson gut. Er hat mir die ganze Geschichte erzählt und die Schuld auf sich genommen. Aber trotzdem darf ihnen so etwas nicht passieren. Wenn sie sich um die Pflege anderer bemühen, so tragen sie eine große Verantwortung.”

Ich versicherte ihr, dass ich mir dieser Verantwortung bewusst war und dass mich ja nur mein Mitgefühl in diese unglaubliche Situation gebracht hatte.

Sie schien es zu verstehen.

“Ich werde sie nicht melden” lächelte sie mich an. Das erste Lächeln von ihr überhaupt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.

“Aber ich möchte eine Gegenleistung von ihnen.”

“Jede, solange sie mich nur nicht melden.”

“Ich habe einen Patienten, um den ich mich normalerweise jeden Nachmittag kümmere. Er ist 18, aber er ist blind und braucht deswegen Hilfe. Außerdem ist er mein Sohn.”

Irgendwie tat mir die Krankenschwester leid. Kein Wunder, dass sie so streng war, wenn sie doch zuhause ein blindes Kind hatte. Ich konnte das verstehen.

“Ich wollte nächste Woche eine Fortbildung machen und habe niemanden, der sich in der Zeit um meinen Sohn kümmern kann und der die täglichen Besorgungen macht. Außerdem hat er zu dieser Zeit schulfrei. Ich möchte, dass sie das übernehmen. Ich denke, dass sind sie mir schuldig.”

Sie schaute mich fragend an.

“Ich mache es!” fuhr es aus mir heraus. Das war eine akzeptable Lösung. Ich musste zwar zu hause für Ersatz sorgen, aber ich befand mich tatsächlich in der Schuld der Frau.

Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für Montag früh. Dann verließ sie den Raum, um Herrn Johnson zu baden.

Ich verabschiedete mich nicht von Herrn Johnson. Selbst den Slip ließ ich bei ihm. Zu peinlich war mir das alles. Ich nahm nur noch den Mantel von der Garderobe und verließ die Wohnung. Meinen Schlüssel ließ ich dort. Die Wohnung und Herrn Johnson wollte ich nicht wieder sehen.

Es war Wochenende und den normalen Samstagabendsex mit meinem Mann vermied ich mit einer Lüge. Der Schwanz von Herrn Johnson hatte mich bis aufs Äußerste gedehnt und ich hatte Sorge, dass mein Mann etwas merken würde.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Was hatte ich ihm bloß angetan, aber ich konnte es ihm auch nicht erzählen. Er würde es nicht verstehen.

Trotzdem bemerkte er, dass etwas mit mir war. Aber ich log ihn an und versicherte ihm, dass alles in Ordnung war. Er schien es zu glauben, jedenfalls hörte er auf mich zu bedrängen. Ich konnte das ganze Wochenende nur noch an die Vorgänge in Herrn Johnsons Schlafzimmer denken. War ich schwanger oder nicht?

Ich hatte gerade erst meine Periode, deswegen standen weitere ungewisse Wochen vor mir. Außerdem wusste ich nicht was zu tun wäre, wenn ich tatsächlich schwanger wäre.

Das konnte ich dann wohl kaum länger geheim halten.

So kam es, dass ich relativ glücklich war, als ich am Montagmorgen zur Krankenschwester und ihrem Sohn fahren konnte. Das war die Ablenkung, die ich jetzt brauchte.

Sie wohnte in einem Arbeiterviertel mit ziemlich hohem Ausländeranteil. Der Wohnblock selber war schon etwas heruntergekommen. Sie tat mir leid, als allein erziehende Mutter konnte sie sich bestimmt nicht mehr leisten.

Als sich die Tür öffnete begrüßte mich die Krankenschwester. Dieses Mal war ich entsprechend angezogen. Ich trug ein Sweatshirt und eine Jeans. Außerdem hatte ich meine Haare zusammengebunden. Wenn ich jetzt etwas nicht wollte, dann unseriös zu wirken. Merkwürdig, denn meinen Ruf konnte ich bei ihr sicherlich nicht mehr retten.

“Hallo Manu, ich darf doch Manu sagen, oder?”

“Sicher Frau Engelhardt” versicherte ich ihr. Mittlerweile kannte ich ja ihren Namen.

“Das ist mein Schatz, der Alex.”

Alex war an sich ein hübscher Junge. Etwas klein, aber ein nettes Gesicht und weder zu dünn noch zu dick. An seinen Augen konnte man erkennen, dass er blind war.

Frau Engelhardt zeigte mir die Wohnung. Sie lebten in einfachen Verhältnissen und trotzdem war die Wohnung gemütlich eingerichtet.

“Ich bin gegen 16:00 Uhr wieder zurück. Sie müssten dem Jungen also etwas zu essen kochen. Ansonsten leisten sie ihm doch etwas Gesellschaft.”

“Das mache ich. Ich werde sie nicht enttäuschen!”

Dann küsste sie noch einmal ihren Sohn und ging zu ihrem Kurs.

Alex und ich unterhielten uns. Er hatte eine sympathische Art und die normalen Interessen eines 18jährigen. Er erzählte mir von seinen Freunden im Haus und von der Schule.

Ich holte Kekse und was zu trinken und las ihm eine seiner Lieblingsgeschichten vor. So verging der gesamte Vormittag, ohne dass ich einmal an die letzte Woche denken musste.

Als es auf den Mittag zuging, fragte ich ihn, was er denn essen wolle. Er wünschte sich Spaghetti mit Tomatensoße. Zum Glück war alles im Haus, was dafür gebraucht wurde.

Während ich kochte, saß Alex in seinem Zimmer und hörte ein wenig Musik.

Die Spaghetti waren aufgesetzt, aber das Glas mit der Tomatensoße ließ sich schwer öffnen. Ich nahm es also unter den Arm und drehte es mit aller Gewalt auf. Ein großer Schwall Soße ergoss sich dabei über meine Jeans.

“Nicht schon wieder!” rief ich und erinnerte mich an die letzte Woche.

“Was ist passiert”, rief Alex aus seinem Zimmer.

“Nichts, ich hab bloß gekleckert!”

Ich überlegte einen Moment und dann fiel mir ein, dass im Gegensatz zur letzten Woche jetzt nichts passieren konnte, da Alex nicht sehen konnte. Ich zog also meine Jeans aus und steckte sie in die Waschmaschine. Mit Waschen und Trocknen müsste sie um 15:00 Uhr wieder sauber sein, errechnete ich. Genug Zeit also, bis Frau Engelhardt wieder nach hause kommt. Da ich nicht in den Schränken von ihr wühlen wollte, ich hielt das für indiskret, entschied ich mich solange im Slip herum zu laufen.

Dann machte ich die Schweinerei in der Küche wieder sauber und kochte das Essen fertig.

Beim Essen saßen Alex und ich uns gegenüber und wir unterhielten uns. Wir verstanden uns gut. Er fing auch langsam an, mich auszufragen.

Ich erzählte ihm, dass ich 32 wäre und beschrieb ihm mein Aussehen.

“Klingt als wärst du sehr hübsch, soweit ich das beurteilen kann.”

“Danke, obwohl ich dich ja auch anlügen könnte…” lachte ich los.

“Stimmt, aber ich könnte es nachkontrollieren, dann weiß ich wie du aussiehst.”

“Wie willst du das denn machen?”, fragte ich den Jungen ohne mir etwas dabei zu denken.

“Ich kann dein Gesicht ertasten, du musst dich nur zu mir beugen.”

Ich sah da kein Problem, also streckte ich ihm mein Gesicht über den Tisch entgegen und er berührte vorsichtig jede Partie meines Gesichtes.

“Wirklich hübsch, du hast nicht gelogen” gab er mir zu verstehen.

“Danke”

Ich glaub ich wurde sogar ein wenig rot. Danach unterhielten wir uns weiter und als wir fertig waren mit dem Essen, machte ich uns noch einen Tee. Alex war wirklich ein netter Junge.

Als wir in unser Gespräch vertieft waren, es ging gerade um ein Mädchen auf seiner Blindenschule, griff er nach seinem Tee und stieß ihn dabei versehentlich um. Der ganze heiße Tee lief über den Tisch auf seine Jogginghose. Alex schrie vor Schmerzen und kippte auch noch mit dem Stuhl um.

Als er da lag und sich vor Schmerzen krümmte und versuchte die Hose von seinem Oberschenkel abzuhalten, wusste ich erst nicht was ich tun sollte.

“Du musst die Hose ausziehen” schrie ich.

“Ich kann nicht” antwortete er von Schmerzen erfüllt. Ich dachte er schafft es nicht alleine, daher zog ich ihm die Hose mit einem Ruck runter und aus. Aber er meinte wohl etwas anderes. Als ich wieder zu ihm schaute, stellte ich nämlich fest, dass er keine Unterhose trug.

“Warum hast du das getan?”

“Ich wusste doch nicht…” Ich fing an zu stammeln. Dann wollte ich ihn schnell ablenken.

“Wo ist die Brandsalbe?”

“Im Badezimmer” antwortete er. Schnell lief ich in das Badezimmer, um die Salbe zu holen. Als ich wiederkam, hatte Alex sich schon wieder auf den Stuhl gesetzt. Sein linker Oberschenkel hatte an seiner Innenseite eine handgroße Verbrennung. Ich gab Alex die Salbe, merkte aber kurze Zeit später, dass er es nicht selbst schaffte. Die ganze Situation tat mir so leid. Er musste ungeheure Schmerzen haben. Wie konnte ich ihm auch nur einen heißen Tee geben. Ich machte mir Vorwürfe.

“Gib mir die Salbe” sagte ich zu ihm.

“Vorsichtig, bitte nicht zu stark aufdrücken, sonst geh ich an die Decke.”

Ich nahm etwas Salbe und verteilte sie langsam auf seinem Oberschenkel. Dabei muss ich auch irgendwie mit meinem Bein an sein anderen Oberschenkel gekommen sein, denn plötzlich fragte er: “Wo ist denn deine Hose?”

“Ich hab dir doch vorhin gesagt, ich hätte gekleckert, jetzt wasche ich sie gerade. Heute geht auch alles schief. Deine Mutter wird mich umbringen!” Ich machte mir nicht nur Vorwürfe, ich machte mir auch Sorgen, dass Frau Engelhardt sich nicht weiter an unsere Abmachung hielt.

“Sie muss es ja gar nicht erfahren. Das bleibt unser kleines Geheimnis” flüsterte mir Alex auf einmal zu.

Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand an meinem Knie.

“Was?” ich schreckte auf und ging ein Schritt zurück. Ich wollte es nicht war haben.

“Manu, du kannst dir doch vorstellen, was ein Junge in meinem Alter für Wünsche hat. Vielleicht kannst du mir einen erfüllen und die ganze Geschichte bleibt unter uns. Ich weiß auch nicht was meine Mutter sagen würde, wenn ich ihr erzähle, wie du mir meine Hose runter gerissen hast.

“Du spinnst wohl, du weißt genau, warum ich das gemacht habe!” fuhr ich ihn an. Ich konnte nicht fassen, wie ich mich schon wieder in so eine Situation geritten hatte. Ich konnte ja noch froh sein, dass Alex nicht wusste, warum ich auf ihn aufpasste.

“Sicher weiß ich das. Du hast mir die Hose runter gezogen, obwohl ich es nicht wollte und selber hast du auch keine mehr angehabt. Dann hast du darauf bestanden, mir das Bein einzureiben, obwohl ich es nicht wollte. Das ist die Geschichte, die ich meiner Mutter erzählen werde”

Ich überlegte. Der kleine Mistkerl hatte mich doch tatsächlich in seiner Hand. Für einen Außenstehenden hörte sich das echt blöd an und was seine Mutter denken würde, war mir sowieso klar. Und noch etwas fiel mir auf. Alex hatte eine Erektion und zwar eine gewaltige. Es ist mir heute noch unerklärlich, wie ein so junger Kerl mit so einem Glied ausgestattet sein kann. Ich weiß nicht, ob sich in seinem Körper überhaupt noch Blut befunden hat. Normalerweise wurde alles zwischen seinen Schenkeln gebraucht.

“Was willst du von mir? Ich bin verheiratet, dass weist du doch.” Ich merkte, wie ich etwas kleinlaut wurde.

“Ich möchte dich berühren. Ich weiß nicht, ob ich jemals sonst die Chance haben werde, so eine schöne Frau zu berühren. Nehme es mir nicht krumm, aber ich kann mir diese Chance nicht entgehen lassen.” Seine Erektion pulsierte bei diesen Worten.

“Nur berühren?” fragte ich. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte auch ein wenig Mitleid mit diesem Jungen. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Hier bot sich eine einmalige Chance für ihn und er war in einem Alter in dem man eine solche nutzen will, wenn nicht sogar muss.

“Ja nur berühren, aber ich möchte, dass du nackt bist.”

“OK. Aber sonst nichts” Ich resignierte. Als ich mein Sweatshirt und meine Unterwäsche auszog, bemerkte ich wie Alex aufgeregt lauschte.

“Ich bin soweit” Ich trat wieder näher zu ihm.

“Nein, nicht hier, lass uns in mein Zimmer gehen” er kannte sich in der Wohnung aus und ging vor. Dann zeigte er auf sein Bett.

“Bitte, leg dich hier hin.” Er war freundlich und bestimmt.

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich davor. Seine Schmerzen schienen auf einmal wie weggeblasen. Langsam fing er an meinen Bauch zu berühren. Ich gebe zu, er hatte eine wundervolle Art mich zu berühren. Langsam glitten seine Finger in tastenden Bewegungen höher zu meinem Busen. Auch wenn ich sein Verhalten nicht tolerieren konnte und er mich erpresst hatte, so empfand ich seine Hände als angenehm auf meiner Haut. Ich schaute zu seinem Wecker. Es war 13:00 Uhr also noch genug Zeit. Nicht das seine Mutter wieder unverhofft reinschneite.

“Aber das bleibt unser Geheimnis.” Ich keuchte ein wenig.

“Sicher nur wir beide wissen davon. Ich werde meiner Mutter nichts erzählen. Danke, dass du mir diese Gelegenheit gegeben hast.”

Irgendwie schaffte dieser Alex es doch, dass ich immer wieder Mitleid und Verständnis für ihn empfand.

Als er meine Brüste ertastete, streckte ich sie unwillkürlich ein wenig nach oben. Dann drückte er meine Brustwarzen etwas und rollte sie zwischen seinen Fingern. Ich gebe es ungern zu, aber in dem Moment schloss ich meine Augen und fing an es zu genießen.

Er widmete 10 Minuten seiner Aufmerksamkeit meinen Brüsten und ich bemerkte, wie ich ein wenig feucht wurde.

“Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Ich möchte dich küssen.”

Er lehnte sich über mich und ohne dass er meine Antwort abwartete, ertastete er meinen Mund und ich spürte seine Lippen auf meinen. Er war noch sehr unerfahren, aber eine innere Kraft in mir ließ mich meine Lippen öffnen und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Seine Hände spielten mit meinen Haaren.

“Ich denke, das reicht jetzt”, flüsterte ich nach dem Kuss. Langsam hatte ich auch ein wenig Angst vor meiner eigenen Erregung. Ich genoss zwar die Berührungen, aber ich wusste immer noch, dass dies eigentlich falsch war.

“Dreh dich um!”

“Ich denke, wir sollten jetzt aufhören. Ich bin verheiratet und ich denke das reicht. Ich habe meine Abmachung eingehalten und….”; ich klang ein wenig unsicher.

“Dreh dich um!”, gab er mir erneut energisch zu verstehen. Ich weiß heute nicht mehr warum, aber ich drehte mich auf meinen Bauch und Alex fing an meinen Rücken zu streicheln.

Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen sanften Berührungen. Langsam glitt seine Hand hinunter zu meinen Backen und als er sie berührte und etwas fester zupackte, seufzte ich.

Es war ein wunderschönes Gefühl, wie er sie massierte. Ich wollte nicht, dass er bemerkte, wie schwer ich atmete, deswegen drückte ich meinen Kopf in das Kissen. Meine Beine waren leicht geöffnet und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Alex auch meine Schamlippen berührte. Ich sagte nichts. Ich schämte mich, weil sie schon so feucht waren.

Dann drang er mit einem Finger in mich ein.

“Das geht nicht. Bitte lass es. Wir sollten jetzt aufhören. Du hast jetzt genug Erfahrungen gesammelt”, stammelte ich. Dabei bemerkte ich aber, wie meine Hüften sich rhythmisch bewegten.

“Nur noch einen kurzen Augenblick”, flüsterte er mir zu und schob auch noch einen zweiten Finger in mich. Ich keuchte auf und da ich meine Erregung verstecken wollte, drückte ich mein Gesicht wieder in das Kissen. Meine Hüften drückten sich ihm entgegen. Nach einer weile spürte ich schon vier Finger in mir. Alex hatte sich in der Zwischenzeit zwischen meine Beine gekniet, damit er mich besser greifen konnte.

“Wir müssen jetzt aufhören”, keuchte ich. Aber mein Körper tanzte weiter auf seinen Fingern. Sein Daumen war auch schon ganz feucht und ich erwartete jeden Moment, dass er ihn auch in mich schob. Aber sein Daumen glitt zu meinem Anus ab. Ich wollte gerade protestieren, da überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Während ich mich laut aufstöhnend gegen seine Finger drückte, drang sein Daumen in meinen Anus ein. Dieses völlig neue Gefühl verstärkte meinen Orgasmus noch.

“Es gefällt dir, oder? Los sag es, sag mir wie es ist!”, schrie Alex plötzlich.

“Oh Gott, hör nicht auf!”, hörte ich mich nur selber schreien. Er griff mich fester und seine linke Hand fuhr unter meinen Bauch. Er hob ihn ein wenig an und wie in Trance half ich ihm dabei. Irgendwann kniete ich auf meinen weit gespreizten Beinen, während mein Kopf immer noch im Kissen war. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Mein Arsch stand steil in die Luft und Alex hörte nicht auf seine Finger und Daumen in mich zu drücken. Ich keuchte immer nur in das Kissen.

Mit der linken Hand streichelte und drückte er jetzt zusätzlich meine Brustwarzen.

Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus als er seine Hand zurückzog.

“Nicht aufhören”, seufzte ich leise vor Verlangen.

“Ist in Ordnung”, sagte er nüchtern und ich spürte wie wieder etwas Großes in mich eindrang. Gleichzeitig griffen seine beiden Hände meine Brüste und kneteten sie durch.

“Das geht nicht. Ich bin verheiratet. Hör auf…”, ich schaute zu ihm auf. Er bewegte sich nicht und ich bewegte mich nicht. Alles was Alex tat, war mich festzuhalten und meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen. Das konnte er wirklich gut.

“Das geht wirklich nicht, Alex. So schön es auch ist, aber ich bin verheiratet. Außerdem nehme ich die Pille nicht und du trägst kein Kondom.” Ich versuchte so nüchtern, wie möglich zu klingen, konnte meine immer mehr aufkommende Erregung aber nicht ganz verbergen.

Er bewegte sich immer noch nicht, nur seine linke Hand suchte mein Gesicht. Er tastete es ab und bemerkte den ganzen Schweiß der mir auf dem Gesicht stand. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da schob er mir einen Finger in den Mund. Heute weiß ich nicht mehr warum, aber ich schloss meine Lippen um seinen Finger. Das nahm er als Zeichen, um mit ganz langsamen Stößen immer weiter in mich einzudringen.

Das war es. Das hatte mich zu geil gemacht. Ich richtete mich auf Arme und Beine auf und während Alex mich jetzt immer heftiger weiter fickte, überkam mich der nächste Orgasmus.

“Du darfst nicht in mir kommen!” schrie ich dabei immer wieder aus.

“Wie sagt man?” fragte der kleine Flegel doch dann tatsächlich. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber er hat garantiert gegrinst.

“Bitte…”stöhnte ich.

“In Ordnung, ich will dich ja nicht schwängern” flüsterte er mir in das Ohr. Dann drang er wieder in einem tiefen Stoß in mich ein. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf.

Dann spürte ich, dass er seine Hände von meinen Brüsten nahm und sie auf die Backen legte. Die Daumen kreisten um meinen Anus, als ich dort etwas Feuchtes spürte. Er musste mich angespuckt haben. Langsam öffneten seine beiden Daumen meinen Anus und verrieben die Spucke. Das ganze war zwar neu für mich, aber ich mochte es. Ich spürte wie der nächste Orgasmus mich überkam.

“Gleich ist es soweit”, stöhnte Alex auf, während er noch einmal tief in mich eindrang.

“Zieh ihn raus, du hast es versprochen!”

Er zog ihn hinaus, nur um ihn gleich darauf gegen meinen Anus zu drücken. Das war zu viel. Ein riesiger Orgasmus überkam mich und meine Vorderarme brachen zusammen. Ich biss in das Kissen als Alex langsam immer tiefer in mich eindrang. Dieses Gefühl von Lust und Schmerz war ganz neu für mich. Er fing an mich langsam weiter zu ficken.

Dann spürte ich, wie Alex seinen Saft in mich spritzte. Immer mehr kam aus seinem wild pulsierenden Schwanz. Irgendwann brachen wir zusammen und er lag auf mir, während sein Schwanz schrumpfte. Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns.

“Danke” flüsterte er mir ins Ohr und dann küssten wir uns wieder.

Wir lagen noch eine Weile so da. Dann zogen wir uns wieder an. Meine Sachen waren wieder trocken. Während ich mich anzog, versuchte ich zu verstehen, warum ich so schwach war. Warum konnte ich meinem Mann nicht mehr treu sein. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich ließ Alex in seinem Bett zurück und räumte die Küche auf.

Kurze Zeit später kam auch Frau Engelhardt zurück. Ich öffnete ihr die Tür und sie begrüßte mich. Gott sei Dank wunderte sie sich nicht über meine jetzt doch etwas zerzauste Frisur. Auch Alex kam aus seinem Zimmer. Er erzählte ihr, wie gut ich mich um ihn gekümmert hätte und Frau Engelhardt lächelte mich an.

Als sie mich verabschiedete, hörte ich noch Alex rufen:

“Bis morgen!”

Da wurde mir auf einmal bewusst, was eigentlich passiert war. Alex würde morgen genau das gleiche von mir verlangen und ansonsten würde er alles seiner Mutter erzählen und das bei meiner Vorgeschichte. Da stand ich wieder, die liebende Ehefrau oder sollte ich lieber sagen: das Spielzeug von Alex? Und warum wurde ich bei den Gedanken an morgen eigentlich schon wieder feucht?

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Sommerurlaub Teil 2

Sommerurlaub Teil 2

Als wir das Zimmer aus auf den Flur verließen , öffnete sich gerade im Nebenraum die Tür und ein Paar kam auf den Flur, beide in unserem Alter und auch recht nett anzusehen. Die Beiden hatten schon die angenehme Bräune die man nach ein paar Tagen im Süden hat, was nach meiner Ansicht wunderbar zu den apfelgroßen Brüsten, die in der Bluse der Dame gegen den Stoff drückten, passte.
Sie lächelten uns an und machten sich vor uns auf den Weg zum Restaurant, ich konnte vor mir genau den prallen Arsch unserer neuen Nachbarin sehen. Ich bekam sofort wieder einen harten Schwanz als ich diese geile Dame vor mir sah. Als wir am Aufzug ankamen wartete das andere Paar schon und der Aufzug nahm uns alle 4 auf.
Drinnen kamen wir auch recht schnell ins Gespräch und die beiden sagten uns das sie schon eine Woche hier sind und es sich am Stand gut gehen lassen. Claudia sagt auch gleich wie toll sie die Bräune der beiden fand. „ wir sind ja auch jeden Tag unten am Strand“ sagte Tina, „da müsst ihr auch unbedingt hin und euch sonnen.“
„ Ihr hattet aber gerade Spaß im Zimmer“ meinte Andi , Tinas Mann“ wir habe euer Stöhnen und Claudias Schreine sehr deutlich gehört.“
„ Ich hoffe es hat euch nicht zu sehr gestört, aber im Urlaub sind wir immer richtig geil und treiben es sofort nach unserer Ankunft.“
„wenn Andre mich richtig durchfickt werdet ihr es bestimmt auch hören.“ Sagt Tina und fasst ihren Mann dabei kurz in den Schritt, er bekommt einen leichten Schreck, weil er gebannt auf Claudias Titten gestarrt hat, die wieder mal durch den Stoff vom Sommerkleid drücken.
Der Fahrstuhl ist in der Zwischenzeit unten angekommen und wir verließen zusammen den Fahrstuhl in der Eingangshalle verloren wir die beiden schnell aus den Augen und schlenderten dann auch nach draußen um in einem netten Restaurant etwas zu essen, denn reisen und ficken macht nun mal hungrig.
Als wir nach 2 Stunden wieder in unserem Zimmer ankamen hörten wir von nebenan wirklich sehr deutlich wie sich Tina und Andi liebten und sich die Seele aus dem leib fickten.
Wir beide waren zu Müde um es auch noch einmal zu treiben, aber der Urlaub war ja noch lang.
Beim Einschlafen überlegte ich ob Tina überall so schön braun ist, auch zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln?
Ich schlief mit einem harten Schwanz ein und Träumte von wilden Fickereien am Strand.

Der zweite Tag auf Gran Canaria und die Dünen von Maspalomas.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Strand, Claudia zog ihren neuen Netzbikini an, der mehr zeigte als er verbarg, ihre Nippel drückten sich durch den Netzstoff durch und erregten sie schon am Morgen.
Am Strand war schon richtig viel los, im ersten Strandabschnitt waren es meist Familien und alles ging schön gesittet zu, einige der Damen hätte ich ja gern mal ohne Bikini gesehen, wir sahen auch unsere Zimmernachbarn dort liegen, Tina hatte einen süßen kleinen Bikini an, der ihre strammen Brüste gut zur Geltung brachte.
„ Na, die Brüste der kleinen machen dich wohl mächtig an“ bekam ich gleich von Claudias zu hören, „aber schauen ist ja erlaubt, nur zum ficken kommst du aber zu mir“
Das lies ich mir von Claudia nicht zweimal sagen, an ihre reifen Prachttitten kam so schnell keine andere Frau ran.
Wir winkten den beiden kurz zu und machten uns weiter auf den Weg Richtung FKK Strand, der wie wir aus dem Internet wussten, noch ca 500 Meter weiter begann.
Wir gingen bis zur Bude 4, dort war schon richtig Betrieb, es saßen einige Paare dort und gönnten sich ein kühles Getränk, Claudia machte mich sofort auf einen Cockring-Träger aufmerksam.
„ Sieht der breite Ring an dem braungebrannten Schwanz nicht geil aus?“
Ich musste zugeben, das der Kerl wirklich einen Prachtschwanz von beachtlicher Dicke hatte, aber seine Frau neben ihm konnte sich auch sehen lassen, ihre großen Hängetitten wurden durch Nippelketten miteinander verbunden, die beiden waren mitte 50 aber noch sehr geil anzusehen. mein Schwanz wurde bei diesem frivolen Anblick gleich etwas härter und sicher war auch Claudia schon wieder etwas feucht.
Man hat uns nicht zuviel versprochen, an diesem Strand ging es wirklich sehr offen zu, wer weis was sich in den Dünen hinter uns noch alles abspielte?
Als wir noch etwas weiter gingen fing der Gay Strand an, man erkannt es an den vielen Regenbogenfahnen, wir stellten unsere Schirme zwischen den beiden Strandabschnitten auf und fingen an uns auszuziehen, sofort wurden wir von beiden Seiten beobachtet, jeder Neuankömmling wurde sicher erst mal begutachtet.
Claudia staunte nicht schlecht als ich mich auszog, denn ich hatte heute Morgen auch meinen Cockring angelegt, ich dachte mir das er an diesem Strand bestimmt getragen werden konnte.
Claudia zog langsam ihr Bikinioberteil aus, den Netzstring behielt sie noch an, lächelnd meinte sie, man muss ja nicht sofort alles zeigen und starrte dabei auf meinen Ring am Schwanz.
Wir lagen erst mal einige zeit in der Sonne. Ich, die meiste Zeit auf dem Bauch, ich wollte doch nicht jedem meinen Cockring zeigen, beim Dösen bemerkte ich das Claudia anfing etwas schwerer zu atmen, so als wenn sie gleich losstöhnt.
Als ich ihrem Blick folgte war mir auch klar wieso, sie schaute nach hinten Richtung Düne und konnte genau auf einen steifen jungen Schwanz sehe,n der von einem anderen Mann geblasen und gewichst wurde.
Dieser Anblick dieser beiden wichsenden Männer in der Sonne machte sie richtig geil.
„ na meine Süße, gefallen dir die beiden dort drüben?“
„ oh ja, du weist doch das ich bi Männer richtig geil finde“
Bei dem Satz griff sie unter meinen Bauch und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
„ am liebsten würde ich mich jetzt hier von dir ficken lassen, aber das traue ich mich doch noch nicht“
Sie lies meinen Schwanz plötzlich los und stand auf, langsam zog sie ihren Netzstring aus und präsentierte mir ihre feuchte Möse, die nur von einigen kurzen Haaren umrundet wurde.
Ich sah wie einige andere Männer auf Claudia große Nippel starrten und sich heimlich am Schwanz spielten, auch wenn neben ihnen ihre Frau lag.
Claudia wusste das Männer ihre großen Knospen liebten und es gefiel ihr sie zu zeigen.
Ich war jetzt auch schon so weit das ich mich einfach mit meinem harten beringten Schwanz auf den Rücken legte, Claudia lächelte, setzte sich hin und fing an mich zu wichsen, dabei sah sie den beiden Männern zu und fing auch an zu stöhnen.
Sie wichste meinen Schwanz immer härter und durch den Ring wurde mein Schwanz auch immer härter.
„ Ich spritze gleich ab“ „ Ja ,mach es die beiden spritzen auch gleich“ stöhnte Claudia.
Ich sah hin und bemerkte wie die beiden Männer gleichzeitig in hohem Bogen in den Dünensand spritzten, Claudia geile das gesehende so geil, das sie mich noch härter wichste und ich alles auf meinen Bauch spritzte.
Claudia lächelte und verrieb mein Sperma auch meinem Bauch, dann leckte sie sich die Finger ab und legte sich zum sonnen hin.

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Sex im Urlaub , wie ich meinen Mann betrog

Ich bin seit 23 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet und habe in dieser Zeit meinen Mann nie betrogen. Ich flirte gerne und mag auch Männer, mag es, wenn ich Komplimente bekomme und genieße meine Wirkung auf Männer, aber ich habe es nie mit einem fremden Mann getrieben. Nicht in meiner Ehe.
Ich war in den letzten Jahren damit ausgelastet, meine zwei Kinder großzuziehen und jede Mutter weiß, wie viel Nerven und Zeit das kostet, da war einem nicht immer nach Sex. Leider verstehen das die Männer nicht. Und ich glaube, dass mein Mann nicht sehr glücklich mit dieser Situation war und er sich Sex bei anderen Frauen geholt hat. Da sind die Kerle doch alle gleich. Und ja, mit den Jahren ist mein Verlangen nach Sex nicht mehr so ausgeprägt gewesen und meine Lust auf Sex war gleich null. Mein Mann hat das sehr genervt, wenn ich ihn abgewiesen habe. Aber ich kann doch nicht einfach den Schalter umlegen und so tun, als hätte ich Lust auf Sex, wenn ich den nicht habe. Mein Mann wollte dann wenigstens Oralsex, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust, und ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn seinen Penis in den letzten Jahren nicht geblasen habe. Früher mochte ich das sehr, heute nicht mehr.

Die Kinder sind jetzt endlich erwachsen und ich habe endlich wieder etwas mehr Zeit für mich, meine Hobbys, meinen Freundinnen und auch meinem Mann. Endlich muss ich nicht mehr jeden Morgen früh aufstehen und mich um den Haushalt kümmern. Meine k**s studieren und leben in ihren eigenen Wohngemeinschaften. Herrlich.

Nun, es ist Zeit, dass ich euch mein Urlaubserlebnis erzähle, und ich hoffe, ihr seit nicht zu sehr schockiert von mir, dass ich so etwas gemacht habe…ich kann es mir selbst nicht erklären.

Vor 4 Wochen bin ich mit meinem Mann nach Kuba geflogen. Wir hatten ein tolles Luxushotel auf Cayo Coco gebucht, eine herrliche Insel vor Kuba. Schon als wir am Flughafen Ciego de Avila ankamen, spürte ich das besondere Feeling von Kuba. Die Menschen waren fröhlich, lachten und waren sehr freundlich. Und die angenehmen warmen Temperaturen gingen mir sofort unter die Haut. Karibik-Feeling pur. Endlich Urlaub ohne die Kinder, kein Stress, einfach nur erholen und mit meinem Mann schöne Tage verbringen, ich wußte, dass er besondere Erwartungen hatte und ich hoffte, ihn nicht zu sehr zu enttäuschen. Vielleicht würde ja die entspannte Atmosphäre und das warme Wetter die Lust zurückbringen.
Wir hatten uns sehr schnell akklimatisiert und an die Hitze gewöhnt. Gleich am ersten Abend hatten wir Sex und es war schön. Am nächsten Tag haben wir einen kompletten Strandtag geplant. Wir hatten zwei Liegen direkt am Wasser und der Strand war kaum belegt, herrlich. Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, damit meine Brüste endlich auch mal etwas Farbe bekommen würden. Leider sind meine Brüste viel zu groß und hängen auch schon mehr als mir das lieb ist, aber es war mir egal, was andere denken und das andere mich anstarren. Natürlich bin ich mit meinen 48 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ich sehe immer noch sehr attraktiv aus und die Männer ( und Frauen) schauen mich nach wie vor intensiv an und versuchen mit mir zu flirten. Und manchmal genieße ich das auch. Hier im Urlaub erst recht.
„Soll ich dich eincremen?“, fragte mein Mann.
„Ja, unbedingt. Ich will mir nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen“, antwortete ich. „ Und ich glaube, dass geht bei dieser Hitze sehr schnell.
Mein Mann holte die Creme aus der Tasche und tropfte die Creme auf meinen Rücken. Sanft massierte er die Sonnencreme ein und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
„Dreh dich um, ich creme dich auch vorne ein“, dabei drückte er meinen Körper zur Seite um.
„Lieber nicht, besser wenn ich das selbst mache“, sagte ich.
„Nein, ich möchte das machen, also stell dich nicht so an“, sagte er
Da ich nicht wollte, das er gleich wieder eingeschnappt ist und ich keinen Krach provozieren wollte, lies ich ihn gewähren. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und fühlte die Creme auf meine Haut tropfen. Ich zuckte etwas zusammen, weil sie kühl war, aber als die warmen Hände von meinem Mann sie verteilten, entspannte ich mich.
Er cremte zuerst meine Beine ein, seine Hände waren sanft und er glitt mit viel Gefühl über meine Haut. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Dann cremte er meinen Bauch ein und seine Hände wanderten wieder nach oben und packten meine Brüste. Ich zuckte zusammen.
„Bitte nicht, wir sind hier nicht alleine, die Leute können das doch sehen!“, meckerte ich.
„ Entspann dich, lass die Leute doch gucken. Wir machen doch nichts Unanständiges, ich creme doch nur deine Haut ein“, sagte mein Mann.
„Ich will es aber nicht“, sagte ich
„ Dein Körper sagt aber was anderes“, grinste er. „Deine Nippel sind härter als Kruppstahl!“
„Aber nicht nur meine Nippel, wenn ich mich so richtig umsehe“,sagte ich. Ich wollte keinen Streit, also lies ich ihn weiter massieren. Natürlich sah ich, dass sein Schwanz schon hart war und er sich immer mehr aufgeilte. Er setzte sich auf meinen Bauch und massierte meine Brüste.
„Du hast so geile Brüste, Schatz. Ich könnte den ganzen Tag an ihnen herumfummeln“.
„Das sagst du immer“.
„ Aber ich meine es auch so“, sagte er. „Ich bin total geil. Komm , lass uns aufs Zimmer gehen. Wir sind im Urlaub!“
„Nein, ich will jetzt nicht“, erwiderte ich, wissend dass er gleich wieder eingeschnappt sein wird.“ Ich möchte jetzt in de Sonne liegen und mich entspannen und braun werden. Wir können heute Abend Sex haben“
„Komm schon, stell dich nicht so an“, erwiderte er. „ Wir müssen nicht immer nur Sex machen wenn es Abend ist , lass uns doch mal die Gewohnheit brechen. Jetzt.Hier!“
„Nein, ich will aber nicht. Wir haben noch genug Zeit und müssen nicht gleich alles am ersten Tag machen“, sagte ich
„Dann eben nicht“, sagte er eingeschnappt. Er drehte sich von mir runter und ging ins Meer, um sich abzukühlen.
Der Tag ging schnell herum und mein Mann kühlte sich auch schnell wieder ab. Am Abend hatten wir schnellen Sex und alles war in Ordnung. Die nächsten Tage verliefen alle ähnlich: tagsüber faulenzen, baden und relaxen, abends gut Essen und Trinken. Nach einer Woche kam es dann zum großen Streit. Wir hatten zuviel Alkohol getrunken und mein Mann wollte wieder Sex und hat mich ziemlich bedrängt. Ich habe ihn abgewiesen, weil ich keine Lust hatte.
„Ich kann es nicht mehr ertragen, dass du mich ständig abweist. Ich will endlich richtigen Sex“, blaffte er mich an.
„Wir hatten doch schon dreimal Sex im Urlaub, was willst du denn noch?“, antwortete ich.
„ Ich will endlich mal richtig Ficken, nicht diesen langweiligen Sex. Versaute Wörter hören, geile Stellungen und das du mir meinen bläst“
„Rede nicht so, das widert mich an! Wenn dir unser Sex nicht gefällt, dann können wir es auch sein lassen“, antwortete ich.“ Ich bin keine Nutte“
„Ich wäre froh, du wärst manchmal eine im Bett. Lass dich doch mal gehen!“, antwortet mein Mann.
„Ich bin aber keine! Basta!“, fauchte ich zurück.
„Du frigide Kuh, ich habe so was von die Schnauze voll. Ich will endlich eine richtige Frau, die Spaß am Sex hat.“, schrie er mich an.
„ Ich glaube du spinnst, was fällt dir ein!“, schrie ich zurück.“Das lass ich mir nicht gefallen“. So ging das noch eine Weile. Die Wörter flogen durch die Luft und als er mich weiter beleidigte, warf ich einen Gegenstand nach ihm, verpasste knapp seinen Kopf. Ich wirbelte herum und raste aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Mit wutgeröteten Kopf ging ich in den Hotelgarten und lief ein paar Runden. Dann ging ich an die Poolbar und bestellte mit einen Mojito. Es war schon ziemlich spät und es waren nur noch wenige Leute in der Bar. Da ich eh schon angetrunken war, haute der Mojito umso schlimmer rein. Ich spürte sofort die Wirkung. Es war mir egal. Ich trank ihn schnell und bestellte mir gleich noch einen.
„Sie sollten nicht so schnell trinken, die Mojitos hier sind wahnsinnig stark“, sagte eine Männerstimme hinter mir.
„Was geht Sie das an, ich kann trinken, was ich will und soviel ich will“,antwortete ich scharf.
„Natürlich. Sie sind ja schon ein großes Mädchen, ich wollte sie nur warnen“, sagte der Kerl.
Ich drehte mich um und schaute auf einen sehr attraktiven Mann Mitte dreißig. dunkelblaue Augen, markante Wangen, tolle Figur, mindestens 1,85m groß. Wow, was für ein attraktiver Mann.
„Danke. Sorry wegen meinen scharfen Ton, aber ich bin etwas genervt“, sagte ich.
„Warum sind sie denn genervt an so einem schönen Ort? Sie machen doch bestimmt auch Urlaub hier? Im Urlaub sollte man Spaß haben und nicht genervt sein.“
„Ich will nicht darüber reden. Und sie haben natürlich recht. Also wechseln wir das Thema. Ich heiße übrigens Gaby.“, sagte ich und reichte ihm die Hand.
„ Alex, ich heiße Alex, nett dich kennenzulernen Gaby“, antwortete er und schüttelte mir kräftig, aber nicht zu kräftig die Hand. Und er hielt sie eine Sekunde zu lange fest. Ich schaute in seinen Augen und es lief mir ein leichter Schauer über den Rücken. Wir plauderten eine Weile und seine männliche Stimme gefiel mir immer besser. Alex war mir auf Anhieb sehr sympathisch.
„Magst du noch ein Drink“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich betrunken und war mir nicht sicher. Auf der anderen Seite wollte ich noch nicht zurück aufs Hotelzimmer und mich mit meinem Mann weiterzanken.
„Warum nicht, obwohl ich schon ziemlich angetrunken bin“,antwortete ich.
„Ich habe dich die letzten Tage am Strand beobachtet, ist die Begleitung dein Mann?“,frage mich Alex.
„Ja, wir haben uns heftig gestritten, deshalb bin ich hier“, sagte ich. „ Ich mußte aus dem Zimmer raus, sonst wäre ich total ausgeflippt“.
„Du scheinst ja ganz schön Temperament zu haben.“, sagte er Alex. „ Und du bist sehr attraktiv, alle Männer gaffen dich am Strand an, ist dir das aufgefallen?“, flirtete Alex.
„Nein“, sagte ich etwas verlegen.“ Das ist mir nicht aufgefallen.“
„Komm lass uns tanzen, es sind zwar kaum noch Leute hier, aber die Musik ist gut.Lust?“,fragte Alex
„Ich weiß nicht.“, antwortete ich, unsicher wie ich auf das Angebot reagieren sollte. Alex fackelte nicht lange und nahm mich am Arm und führte mich auf die Tanzfläche. Es lief ein rhythmischer Salsa und Alex war ein sehr guter Tänzer. Seine schönen Hände packen meine Taille und führten mich über die Tanzfläche. Ich schwebte über die Tanzfläche. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, und wie sie sanft über meinen Rücken streichelten. Eine Hand näherte sich meinem Po und er strich langsam drüber. Die andere Hand näherte sich meinem Busen und ich fühlte seine Finger am Ansatz mein Brust. Ich war verwirrt und wollte mich erst wehren, aber es war so angenehm, also lies ich ihn gewähren. Der Alkohol tat sein Übriges. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte ,wie sein Schwanz langsam hart wurde. Ich genoss es und rieb mein Becken an seinem harten Glied. Es wurde immer größer und ich bekam einen Schrecken bei der Vorstellung wie groß es war.
„Gefällt dir, was du da spürst?“, hauchte er mir ins Ohr.
„Wir müssen aufhören, ich kann das nicht tun“, antwortete ich und löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zur Bar. Ich trank meinen Mojito mit einem Zug aus und spürte sofort die heftige Wirkung. Mir knickten die Beine ein, ich war betrunken. Sehr betrunken, die Wirkung setzte jetzt immer stärker ein.
„Alles ok mit dir, du siehst plötzlich so blass aus?“, fragte Alex.
„Ich bin betrunken, ist mir das peinlich. Ich sollte zurück aufs Zimmer gehen“, lallte ich mit schwerer Zunge.
„Ich bring dich zu deinem Zimmer, du schaffst den Weg nicht durch den dunklen Garten, so wackelig wie du auf den Beinen bist“, sagte Alex.
„ Das ist sehr nett von dir“, antwortete ich. „ Das Angebot nehme ich gerne an“.
Das Resort war sehr weitläufig und die Zimmer waren aufgeteilt in mehrere Hotelbereiche, die sich über die ganze Anlage verteilten. In der Dunkelheit konnte man sich da schnell verlaufen, wenn man angetrunken war.
Alex bezahlte die Rechnung und stütze mich mit seinen starken Armen, damit ich nicht stolpern konnte.
„Alles ok, kannst du so gehen?“, fragte er.
„ Ja, mir ist zwar etwas schwindlig, aber es geht. Halt mich gut fest“, lächelte ich ihn an, dankbar, dass er mich zum Zimmer begleitete.
Nach ein paar Minuten waren wir Garten, wo sich keine Leute mehr befanden. Ich lehnte mich an Alex` Schulter, während wir langsam liefen.Ich roch seinen männlichen Duft.
„Kurze Pause bitte Alex, ich muss mal verschnaufen!“, sagte ich und schaute ihm dabei in seine schönen Augen.
„Kein Problem“, antwortete er, zog mich an sich und küßte mich. Seine Zunge bohrte sich tief in meinem Mund. Ich wollte mich wehren, aber er packte fester zu und ich hatte keine Chance mich aus seiner Umklammerung zu lösen.
„Bitte nicht, Alex“, sagte ich. „ Ich bin verh..“, aber ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da war seine Zunge schon wieder tief in meinem Mund. Meine Verkrampfung löste sich und ich erwiderte den Kuss.
„Ich wußte, dass es dir gefällt“, hauchte mir Alex ins Ohr.“ Von ersten Moment als ich dich sah!“
Wir küssten uns intensiv und heftig. Alex zog mich fest an sich und ich konnte seinen harten, großen Schwanz spüren. Er rieb ihn an mir und ich löste mich nicht, sondern lies ihn gewähren. Er öffnete mit einer Hand meine Bluse und griff an meine Brüste, meine Nippel waren stahlhart vor Lust, trotzdem hatte ich Angst, dass uns jemand sehen könnte.
„Nicht Alex, es könnte uns jemand sehen. Das ist zu riskant“, flehte ich ihn an.
„Du hast recht, es ist zu riskant. Komm wir gehen weiter“, sagte er und ich war etwas erleichtert, aber auch enttäuscht, weil es sich gut angefühlt hat. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem Bungalow.
„ Das ist mein Bungalow, ist eine Suite mit mehreren Zimmern. Lass uns noch ein kleines Gläschen Champagner trinken, bevor wir weitergehen zu deinem Zimmer, ok?“, flüsterte mir Alex ins Ohr.
„Lieber nicht“, antworte ich
„Stell dich nicht so an, Gaby. Ist doch nur ein Gläschen Champagner“, sagte er
Ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, weil er so nett zu mir war.
„Aber nur ein kleines Glas“, lächelte ich.“Ich bin schon betrunken genug“.
Alex öffnete die Tür, dimmte das Licht nur leicht auf und führte mich in den Raum. Sofort legte er seine Arme um mich und küßte mir den Hals. Seine Hände fuchelten wild an meiner Bluse, hektisch, nervös,gierig.
„Ich bin so geil auf dich, Gaby. Ich will dich. Jetzt.Hier.Sofort!“, stöhnte er in mein Ohr.
„Wir wollten nur ein Glas Champagner trinken“, sagte ich und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen.
„Jetzt zier`dich nicht so, du willst es doch auch.“ Seine Hand schob sich unter meinen Rock. Er griff mir hart zwischen die Beine und schob den Slip zur Seite, damit er an meine Muschi greifen konnte. Ich versuchte mich zu lösen, aber er war zu stark.
„Bitte nicht,Alex. Wir können das nicht machen, bitte lass mich los“, flehte ich eher etwas halbherzig. Meine Muschi war total feucht und natürlich spürte er das.
„Du bist ganz nass, dein Klit ist geschwollen, du willst es doch auch, du kleine geile Sau!“
Ich versuchte seine Hand aus meinem Slip zu drücken, aber er packte noch fester zu. Er biss mir lustvoll in den Hals, ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut und ich konnte seinen Schweiß riechen. So männlich.
„Ich will dich ficken, du bist so geil Gaby! Sag das du es willst“
„Nein, bitte nicht, ich will nicht. Wir dürfen das nicht machen“, antwortete ich, wissend das es ihm egal war. Er würde sich nehmen was er wollte.
„Stell dich nicht so an und vergiss mal deinen Mann, hier hast du jetzt mal einen richtigen Schwanz.“ Er führte meine Hand nach unten, öffnete seine Hose und lies mich seinen großen Schwanz anfassen.
„Na, gefällt dir das? Ist er nicht schön groß und hart?“ stöhnte er mir ins Ohr. Sein Schwanz war riesig. Ich wurde immer feuchter und geiler vor Lust. Die Vorstellung, dieses großes Glied zu spüren, machte mich ganz verrückt.
„Er ist sooo groß, Alex“, stöhnte ich
„ Ja, dass ist er und schmeckt auch gut“. Er drückte mich in die Knie und drängte meinen Kopf an seinen Schwanz.
„Los, blas ihn mir, du geile Sau. Ich will dass du ihn lutschst und verwöhnst“,
„Ich mag das nicht, mein Mann will das auch immer, aber ich will nicht“, flehte ich
„ Es ist mir egal was du willst. Nimm ihn endlich in den Mund und lutsch ihn.“
Er drückte meinen Kopf an seinen Schwanz, den er mit einer Hand wichste.Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehten, aber er war zu stark. Sein Schwanz drückte an meine Lippen, die ich zusammenpreßte.
„ Jetzt mach endlich, öffnet deine Lippen und lutsch ihn“ sagte er.“Du willst es doch auch“
Er lies nicht locker, drückte meinen Kopf fester gegen seinen Schwanz und ich konnte nicht länger ausweichen. Langsam öffnete ich meinen Lippen. Sein Schwanz drang hart in meinen Mund ein. Er schmeckte salzig nach Schweiß und Urin, und er war so riesig.
„Ja , so ist es gut. Braves Mädchen. Nimm ihn tief in den Mund, lecke ihn schön, du geile Sau“, stöhnte er.
Ich packte seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, während ich ihn verwöhnte.Meine Lippen saugten sich fest an seinem Schaft und ich bewegte sie immer schneller. Alex massierte meine Brüste, und ich merkte dass ich immer geiler wurde und meine Muschi auslief vor Geilheit.
„Ohaahh, ist das gut. Mach weiter. Das ist herrlich. Du machst das sehr gut“. stöhnte er.
Sein Schwanz tropfte, erste Spermatropfen liefen aus seiner Eichel. Erst ekelte es mich etwas, aber dann war es mir egal. Ich leckte es auf. Mittlerweile bohrte er mit seinen Fingern in meiner Muschi und ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich war nur noch geil. Ich spürte,wie sein Unterkörper immer hektischer zuckte.
„ Willst du auf meine Brüste spritzen?“, frage ich ihn, während ich seinen Schwanz wichste.
„Nein blass weiter, mach schon , hör nicht auf!“, befahl er barsch.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in Mund und lutschte wie wild weiter. Plötzlich explodierte er in mir. Er schrie und hielt meinen Kopf fest an seinem Schwanz gepresst, damit ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen konnte.
„ Schluck alles, du Sau!“, stöhnte er. „Jeden Tropfen!“.
Er entlud seine volle Ladung Sperma in meinem Mund. Ich konnte kaum alles aufnehmen, soviel sprudelte aus seinem Schwanz. Es tropfte aus meinen Mundwinkeln. Das meiste konnte ich runterschlucken.
„Mach ihn schön sauber, leck ihn blank, Gaby. Braves Mädchen, geht doch. Du machst da s toll.“ Ich leckte seinen Schwanz, seine Hoden, einfach alles. Es schmeckte toll. Ich war wie benommen und extrem erregt.
„Und jetzt leck mich. Jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi!“, befahl ich ihn. Meinen Mann hatte ich schon lange vergessen und moralische Bedenken hatte ich keine. Ich war einfach nur endlos geil und wollte auch meine Befriedigung haben. Alex warf mich auf das Bett und zog meinen Slip aus. Sofort spreizte er meine Beine und verwöhnte mich ohne Vorspiel mit seiner Zunge.Sie war hektisch und wild. Zuerst war es etwas unangenehm, weil er viel zu fest leckte.
„Nicht so hektisch, Alex. Bitte lecke mich etwas sanfter, dann kommt es mir besser“, flüsterte ich.
„Stell dich so nicht, Gaby, ihr Weiber wollt es doch hart, gib es zu! Ihr habt genug von eueren Softies. Wird Zeit, dass euch en richtiger Mann fickt .“sagte er schroff und bohrte zwei Finger in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Er fingerte mich hart und heftig, keine Zärtlichkeit, und ich genoss es! Es war unendlich geil. Ich spritze schon nach ein paar Minuten einen Schwall Muschisaft über seine Hand, weil ich durch den ersten Orgasmus explodierte.
„ Oh man , bist du eine geile Fotze“, lachte er. „ Du spritzt ja mehr als ein Mann.“ In der Zwischenzeit wuchs sein Schwanz wieder zur beachtlicher Größe an.
„Zeit zu Ficken, Kleines“, befahl er.“Los, auf die Knie, ich will dich von hinten ficken und deine großen Titten dabei massieren.“
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch entgegen.
„Los mach schon, fick mich und rede nicht soviel. Ich will es jetzt. Machs mir, ich bin geil!“, stöhnte ich, verwundert über meine Wortwahl.
„Das kannst du gerne haben.“ Er packte meine Beine, spreizte sie auseinander und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann führte er sein riesiges Glied an meine Muschi. Er drückte es ein paar mal durch meine Schamlippen, massierte mit seiner Eichel meine geschwollene Klit und rammte dann hart seinen Schwanz in mein Loch.
Ich stöhnte laut auf vor Lust.
„Oh ja, fick mich. Fühlt sich das gut! Fick mich tief“, stöhnte ich.
„Das kannst du haben, du geile Fotze“. Er stieß immer fester und heftiger zu. Ich schrie laut vor Lust und Schmerz.
„Ohhhh, dass ist so gut..hör nicht auf. Weiter. Fester!! Komm schon!“, feuerte ich ihn an.
Er fickte mich hart.
„Komm, setzt dich auf mich, dann kann ich noch besser deine riesigen Titten massieren. Reite ihn ab, du geiles Miststück!“
Ich war mittlerweile schweißnass. Ich setzte mich auf seine Schwanz und führte das großes Teil in meine Muschi. Oh, wie gut sich das anfühlte. Noch nie hatte ich mit einem so großen Schwanz gevögelt. Alex schwitze auch sehr stark und ich genoss den penetranten Geruch, es war unglaublich männlich. Ich ritt ihn langsam ein, dann bewegte ich mich schneller, um besser seinen Schwanz zu spüren. Ich hatte meine Augen geschlossen, um besser geniessen zu können. Ich war wie besinnungslos vor Lust, und ich hatte keinerlei Gewissensbisse.
Alex massierte mein Brüste, und ich beugte mich nach vorne, um ihn besser Küssen zu können. Ein Hand massierte meine Titten, die andere klatschte meine Arschbacken.
Plötzlich spürte ich ein dritte Hand an meinem Busen. Erst dachte ich, es wäre eine Sinnestäuschung vor lauter Geilheit, aber dann war schnell klar, dass es keine Täuschung war. Auf dem Bett kniete ein zweiter Mann, nackt, und er hielt mir seinen erregten Schwanz vor den Mund und forderte mich auf ihn zu lecken. Ich zuckte zusammen vor Schreck.
„Alex , was ist los, was soll das, wer ist das?“, fragte ich hektisch. Ich hatte etwas Panik. Ich wollte mich von Alex loslösen, aber er packte mich fest und ich konnte mich nicht bewegen.
„Das ist mein Freund Ralf, wir teilen uns den Bungalow. Er hat wohl im anderen Raum geschlafen. Und jetzt stell dich nicht so an!“, befahl er und rammte dabei seinen Schwanz tief und fest in mich hinein.“Genies es, du Schlampe! Oder willst du, dass dein Mann davon erfährt?“
Ralf packte meine Kopf, drehte ihn zu sich und führte ihn zu seinem Schwanz.
„ Und jetzt nimm ihn einfach in den Mund und lutsche ihn, es wird dir gefallen“, grinste er. Ich wußte nicht was ich tun soll, aber hatte vor allem Angst, was Alex sagte. Das er meinem Man davon erzählen würde. Das durfte auf keinen Fall passieren. Ich schloss meine Augen und öffnete den Mund. Ralf führte seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte sofort rhythmisch seinen Unterleib. Sein Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Alex, eher wie der von meinem Mann, und er schmeckte nicht so streng wie der Schwanz von Alex.
„Du machst das wunderbar,Kleines. Wie heißt du eigentlich?“, fragte Ralf
Eher ich antworten konnte, antwortete Alex.
„Die kleine Schlampe heißt Gaby, und während sie sich schön von uns ficken lässt, liegt ihr Mann ahnungslos im Bett“, lästerte Alex.
„Bist du wirklich so ein böses Mädchen?“fragte Ralf. Er grinste mich an, und ich schaute ihn von unten nach oben an während ich seinen Schwanz blies.
„Ja, dass bin ich. Ich bin so ein böses Mädchen. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber mein Mann darf nichts davon erfahren. Ich muss jetzt auch bald zurück, sonst wird er was merken“, hoffte ich auf Verständnis.
„Na, dann wollen wir nett sein und nichts verraten“, sagte Ralf. „Und jetzt haben wir noch etwas Spaß“. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein und Alex bearbeitete mein Muschi. Meine Muschi pochte, so hart fickte mich Alex. Was für ein großes Teil. Ich kam zum zweiten Mal. Ralf fing an zu pumpen und er spürte wie sein Saft in meinen Mund schoss. Er zog ihn raus und verteilte den Rest auf meinen Brüsten. Er schien endlos Sperma zu spritzen, ich hatte noch nie ein so große Menge Sperma aus einem Schwanz kommen sehen. Meine Titten waren bedeckt mit Sperma.
„Na, schmeckt es dir, Süße?“fragte Ralf. „Magst du es?
„Ja es schmeckt und ich mag es. Es fühlt sich gut an“, flüsterte ich.
Ich sass immer noch auf Alex, der immer weiter in meine Muschi fickte. Sie fing schon langsam an zu brennen, aber wollte nicht jammern, damit sie nicht verärgert würden. Und ich muss zugeben, es gefiel mir. Alex zog meinen Körper nach unten, er fing an mich zu küssen, während er weiter seinen Schwanz in meine Muschi stiess, aber zum Glück jetzt nicht mehr so fest. Es fühlte sich gut. Ralf kniete plötzlich hinter mir und streichelte meinen Hintern.
„Du hast einen fantastischen Arsch. Sensationell. Rund und fest wie ein Apfel, und dass in deinem Alter. Respekt, Gaby“, flirtete er.
„Ich drehte meinem Kopf zu ihm und bedanke mich für das Kompliment. Er saß vor meinem Hinten und wichste seinen Schwanz. Gierig schaute er wie Alex`Schwanz rein und raus flutsche. Plötzlich spürte ich, wie sein Finger in meinen Arsch eindrang. Ich verkrampfte sofort und wollte was sagen, aber Alex hatte schon seine Zunge in meinem Mund .
„Schliess einfach deine Augen und geniesse, und verkrampfe nicht immer!“, sagte er.
Ich schloss meine Augen und lies sie gewähren. Ich konnte es eh nicht ändern.
„Ich creme jetzt dein Arschloch ein, Gaby und dann ich ficke ich es. Entspann dich“, sagte Ralf ziemlich schroff. Widerstand war zwecklos. Mit zwei Fingern bohrte er mein Arschloch an, dehnte es und führte die Creme ein. Alex fickte jetzt langsamer. Dann drang Ralf mit seinem harten Schwanz in meinen Hintern ein und fing an mich langsam in den Arsch zu ficken. Beide stiessen sie im gleichen Rhythmus zu, bumsten hart meine Löcher. Ich verlor völlig die Kontrolle und den Verstand, stöhnte laut und unentwegt. Es war so furchtbar geil. Sie feuerten sich gegenseitig an, benutzen vulgäre Ausdrücke, und all das machte mich noch geiler.
„Ich komme gleich“, schrie Alex.
„Ich auch“, antwortet Ralf. „ Komm, wir spritzen sie gemeinsam voll. Laden alles auf ihren Körper ab!“
Im nächsten Moment zogen sie ihre Schwänze aus meinen Löchern und besamten meinen ganzen Körper. Meinen Arsch, meine Titten und mein Gesicht. Mein Körper bebte und ich hatte meine nächsten Orgasmus, ich konnte gar nicht mehr zähen, wie oft ich gekommen war. Erschöpft sackten wir alles zusammen und entspannten uns auf dem Bett.
„Ich muss jetzt gehen“, sagte ich erschöpft.
„Ja, ok Gaby. Es war toll. Und natürlich würden wir nie etwas deinem Mann sagen. Es war ein wirklich toller Fick. Nimm es nicht so ernst und habe kein schlechtes Gewissen“, sagte Alex mit sanfter Stimme.
„Danke euch.Es war irre und ganz bestimmt werde ich ein schrecklich schlechtes Gewissen haben, aber das ist jetzt nicht wichtig.“,antwortete ich, küsste beiden auf die Wangen, zog meinen Rock an und meine Bluse. Das Sperma wischte ich so gut ich konnte mit einem Handtuch ab. Duschen wollte ich nicht, dass könnte mein Mann merken und wie soll ich dann erklären, dass ich woanders geduscht habe. Ich verlies den Bungalow, schritt in die Dunkelheit und spürte sofort die warme, schwüle tropische Luft, die ich so sehr liebte. Ich war zwar noch beschwipst, aber nicht mehr so betrunken wie vorher. Mein Körper schmerzte. Meine Muschi und mein Poloch brannten bei jeden Schritt. Ich war eben nicht mehr in Form. Und der Geschmack nach Sperma klebte immer noch in meiner Mund. Aber ich fühlte mich gut.
Nach ein paar Minuten hatte ich mein Zimmer erreicht. Es war dunkel, offensichtlich schlief mein Mann. Ich schlüpfte aus den Klamotten und kuschelte mich nackt an ihm. Er drehte sich um und fragte:
„Du bist spät, wo warst du denn so lange?
„Ich war an der Bar, habe zwei Cocktails getrunken, um mich zu beruhigen und bin dann an den Strand gelaufen, um über unseren Streit nachzudenken. Es tut mir leid, dass wir uns gestritten haben und ich will mich bei dir entschuldigen.“
„Ist schon ok, ich habe mich auch wieder beruhigt. Ich liebe dich Gaby.Und manchmal muss man eben auf Sachen verzichten, die man gerne hätte. Du weißt was ich meine, ich mache dir keinen Vorwurf. Wenn du das eben nicht magst, dann ist das so. Ich akzeptiere es.“
„Ich habe auch nachgedacht, Thomas. Und ich möchte ja auch , dass du glücklich bist. Ich werde versuchen, deine Träume zu erfüllen.“, hauchte ich ihm ins Ohr und drückte mich an seinen Körper. Ich wanderte mit meiner Hand in seine Shorts und spürte, dass sein Glied hart war. Ich hörte ein leichtes Stöhnen.
„Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen“, grinste ich und bewegte meinen Kopf zu seinem harten Schwanz.
„Du musst das nicht tun, Gaby“, sagte mein Mann
„Ich will aber“, antwortet ich und nahm seinen harten Schwanz in den Mund.
„Gefällt es dir?“, fragte ich ihn nach ein paar Minuten, nachdem sein Körper sich auf und ab bewegte und er schwer atmete.
„Ja, und wie. Du bläst herrlich!“, antwortet mein Mann
„Komm in mir! Spritzt mir in den Mund“, forderte ich ihn auf. Ob jetzt Sperma von zwei oder drei Männern, war jetzt auch egal.
„Bist du sicher, ich dachte du magst das nicht?“, fragte mein Mann.
„Ich tue es für dich , mein Schatz. Komm, spritzt mir alles in den Mund, oder möchtest du es lieber auf meine Brüste spritzen?“, forderte ich ihn.
„Beides, in den Mund und auf deine Brüste. So geil wie ich jetzt bin reicht mein Sperma allemal“, grinste er.
Sein Hand wanderte zu meiner Muschi und er rieb sanft meinen Kitzler. Dann führte er zwei Finger in meine Muschi ein. Es brannte wie verrückt und ich musste mir auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien.
„Gaby, du läufst ja aus. Meine Finger schwimmen ja in deiner Muschi“, fragte er überrascht.
„Weil ich so geil bin, Schatz. Ich geniesse es deinen Schwanz zu lecken. Komm spritzt mit jetzt in den Mund, ich bin müde!“, flüsterte ich. Wenn der wüsste, dass das alles Sperma von fremden Männern ist. Mir kroch die Scham in die Wangen.
„Ich komme!“, schrie er und explodiert gleichzeitig in meinem Mund. Die erste Ladung fing ich auf, dann zog er ihn aus meinen Mund und spritze die nächste Ladung auf meine Titten und auf meinen Bauch. Sanft rieb er es ein.
„Ich will dich noch kurz lecken, damit du gut einschlafen kannst. Du hast ja bisher kaum was davon gehabt“, meinte Thomas und bevor ich protestieren konnte schob sich seine Zunge ich mein Loch und leckte meine Muschi aus.
Es schmerzte nur noch, aber ich tat so, als würde ich kommen. Erschöpft sank ich zusammen.
„Danke Schatz, dass war ein schöner Orgasmus, lass uns jetzt schlafen, morgen ist ja auch noch ein Tag“, hauchte ich in sein Ohr
„ Oh ja und wie schön das war. Deine Muschi schmeckte diesmal ganz salzig, wahrscheinlich kommt das von der Hitze und dem Schweiß!“, sagte er.
„Wahrscheinlich ist es so , Schatz“, antwortet ich und schlief ein.

Am nächsten Morgen schaute ich mich beim Frühstück um, ob ich meine beiden Liebhaber sehen würde, aber Sie waren nicht da, auch nicht am Strand. Ich sah sie nie wieder und war sehr erleichtert. Noch Tage schmerzte meine Muschi, aber ich fühlte mich gut.Und mein Mann war glücklich, weil er jetzt bekam, was er immer wollte.

Ende

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Im Hotel im Dampfbad

45 Minuten Laufband in der Früh reichen, dachte ich und desinfizierte noch schnell die Pulsgriffe und das Steuerpaneel. Dann ging ich in die Garderobe und zog mir die verschwitzten Sachen aus. Irgendwie hatte ich aber noch keine Lust auf Arbeit und wollte auch noch nicht gleich raus aus dem Fitnesscenter, also dachte ich: Sauna. Ich nahm meine beiden Handtücher mit und Duschgel für nachher und stapfte ohne Schlappen, denn die vergaß ich immer, hinüber in die Saunawelt.

Am Morgen war hier alles ausgestorben, denn niemand der ohnehin wenigen Besucher in der Früh ging in die Sauna. Trotzdem war aber immer alles eingeschalten und benutzbar. Ich entschied mich für das Dampfbad, denn ich wollte lange drin bleiben und bei der Sauna musste ich immer bald flüchten. Nach einer Weile in dem Dampfbad sah ich durch die beschlagene Tür, dass sich doch noch jemand hierher verirrt hatte, besser ausgerüstet als ich mit Bademantel, Schlappen und sonstigem Zeug. Dieser Jemand steuerte auch auf das Dampfbad zu und ich machte mich darauf gefasst, gleich mit einem 55- bis 60 jährigem Menschen im Dampfbad zu sitzen, denn wenn jemand so früh einmal in den Wellnessbereich kam, dann waren das die Rentner.

Die Tür ging auf und herein kam natürlich nackt (wie sonst ins Dampfbad): die Frau, die ich vorher vom Laufband aus beobachtet hatte: Sie war ca. 35 Jahre alt, hatte kurzes, schwarzes Haar, einen schlanken, gut trainierten Körper und sie trug immer diese sehr eng anliegenden Trainigsdinger, die mich dazu verleiten, mir nicht unbedingt Jugendfreies mit den Trägerinnen vorzustellen. Außerdem hatte diese Frau das gewisse Etwas, den Wellengenerator für erotische Vibrationen eingebaut, jedenfalls mir ging es mit ihr so. Dementsprechend weitschweifende Fantasien hatte ich schon am Laufband mit ihr.

„Hallo,“ sagte sie freundlich und knapp und ohne Scham und Scheu setzte sie sich mir gegenüber. Ich sagte auch „Hallo“ und blieb cool, jedenfalls nach außen und versuchte teilnahmslos zu wirken. Sie machte es sich gemütlich, lehnte sich zurück, atmete ein paar Mal durch, schloss die Augen und schien das Dampfbad zu genießen. Heimlich betrachtete ich sie, die ich mir schon vorher mehr als nackt vorgestellt hatte und ich musste mir gratulieren, ich kam mit meiner Vorstellung ziemlich nah ans Original heran: Ein trainierter, leicht muskulöser Körper, lange Beine, kleine Brüste, die trotz zweier Kinder (ich hatte auch ein Gespräch belauscht) recht fest waren und nur ein wenig, aber irgendwie geil hingen, ein gut gepflegter Schamhaarbusch, zum schmalen Streifen gestutzt. Als ob sie es gewusst hätte, entspannte sie auch ihre Beine und dadurch spreizte sie sie leicht, also konnte ich das Bild auch noch mit einer rundherum ausrasierten Spalte komplettieren.

Ich genoss den Anblick, die Frau gefiel mir wirklich sehr gut, zu gut, wie ich merkte, denn ich bekam dieses Gefühl, das einem ankündigte, dass man gleich einen Ständer bekommen wird. Ich sah weg, versuchte an etwas anderes zu denken, kämpfte dagegen an, doch es nützte nichts. Als sich mein Schwanz zu verfestigen begann, sprang ich auf und wollte zur Tür, als sie sagte: „Schon fertig mit dem dampfbaden?“ Ich versuchte zu lächeln und meinte: „Ich muss!“ Sie schaute mich an, lächelte zurück und meinte: „Warum?“ Das fragte ich mich auch: Warum fragt sie überhaupt nach, interessiert sie das wirklich? Irgendwie beschloss ich aufs Ganze zu gehen und sagte die Wahrheit: „Ich bekomme gerade eine Erektion, und ich möchte dich damit nicht belästigen.“ Ich duzte sie auch, da sie mich geduzt hatte.

Sie sah kurz an mir runter, ich war gerade in der Gummischlauch-Phase, also halbsteif, und sagte dann: „Also, wenn es dich nicht stört, mich stört es nicht.“ Ich blieb stehen, mein Gehirn lief auf Hochtouren, und ich drehte um und setzt mich wieder hin, jetzt mit einem ausgewachsenen Ständer. Ungeniert sah sie ihn an und grinste dann: „Ist doch schön, dass ich dir gefalle, oder warst du gerade in Gedanken woanders?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete auch grinsend: „Nein, ich war ziemlich genau hier herinnen.“ Sie sprach weiter, als wäre es die normalste Sache der Welt: „Du hast einen schönen Penis, die Proportionen stimmen. Viele Männer haben einen, bei dem entweder die Eichel zu klein oder zu groß ist, oder eine komische Farbe hat.“ Ich lächelte immer noch ein wenig verlegen und sagte: „Danke für das Kompliment, auch wenn ich so eines noch nie bekommen habe.“ Sie musste lachen und zeigte auf meinen Schwanz: „Du hast mir eins gemacht mit ihm, jetzt hab ich dir eins gemacht.“

Eine kleine Pause entstand. Ich saß mit knallsteifem Schwanz einer schönen Frau in einem Dampfbad gegenüber, eine reichlich eigenartige Situation. Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Da durchbrach sie die peinliche Stille mit einer Frage: „Ich frag jetzt einfach einmal, was mir im Kopf herumgeht: Kann ich mir deinen Penis einmal genauer ansehen. Weißt du, bis jetzt hatte ich noch nie so richtig die Möglichkeit, mir so ein Teil in Ruhe anzusehen. Entweder es war dunkel oder es ging alles ziemlich schnell, lach nicht, auf jeden Fall zu schnell, um sich das Ganze in Ruhe zu betrachten, und mein Mann würde da nicht mitspielen. Also, darf ich?“ Bemerkenswert, dass sie jetzt von ihrem Mann redete. Für meinen Teil hätte sie meinen Schwanz den ganzen Tag ansehen können, also nickte ich, und ein letzter Winkel Frechheit in meinem Hirn ließ mich sagen: „Wenn das Ganze auf Gegenseitigkeit beruht.“ Sie sah mich an und zeigte dann an sich nach unten: „Du meinst, du willst meine Muschi ansehen?“ Ich nickte wieder und sie meinte nur: „Klar!“

Dann stand sie auf und setzte sich neben mich. Ich öffnete die Beine ein wenig, um ihr den Blick auf alles freizumachen und sie betrachtete nun ungeniert und in aller Ruhe meinen steifen Schwanz. Die Situation war ziemlich eigenartig, aber auch ziemlich geil, aber auch ziemlich locker, da wir es irgendwie schafften, über das alles zu reden und das alles zu tun, als würden wir über Schach spielen reden und dabei Schach spielen. Sie stand wieder auf und wechselte an meine andere Seite, dann fragte sie: „Kannst du mal aufstehen?“ Ich stand also auf und stellte mich vor sie hin, sie sah sich meine Latte weiter an, dann fragte sie weiter: „Ich weiß, das geht jetzt weit, aber darf ich ihn berühren, damit ich ihn so halten kann, wie ich es gerne hätte?“ Völlig von der Rolle über soviel Gelassenheit sagte ich: „Tu dir keinen Zwang an.“ Etwas zögerlich, doch trotzdem relativ zielstrebig nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand, nicht sehr zupackend, sondern eher mit den Fingerspitzen, aber sie wollte ihn ja auch nicht wichsen, sondern anschauen. Sie hob ihn in alle möglichen Positionen, dann zog sie vorsichtig meine Vorhaut weiter zurück, betrachtete danach meine Eier, die nahm sie schon ohne Fragen in die andere Hand, wog sie darin, befühlte sie vorsichtig. Mir wurde schön langsam schwarz vor Augen, so geil war ich, aber ich hielt mich unter Kontrolle, blieb weiter so cool wie sie. Sollten wir nicht vögeln, dachte ich, reiß ich mir nachher den Schwanz beim Wichsen aus.

Eine Unendlichkeit später ließ sie meine Eier und meinen Schwanz vorsichtig wieder aus und ich setzte mich neben sie. „Danke,“ sagte sie. Ich meinte nur: „Keine Ursache.“ Sie allerdings setzte sich wieder auf die andere Seite und meinte: „Du wolltest doch meine Muschi sehen.“ Ich nickte verlegener als sie es je war. Sie aber nahm ihre Beine hoch und spreizte sie weit auseinander. Ihre Pussy war völlig freigelegt und sie war ein wenig offen. „Bitte“, sagte sie lächelnd. Mir gingen die Augen über, aber ich befahl mir: Bleib ruhig, tu nichts anderes als sie ansehen. Also kniete ich mich vor ihr auf den Boden und war bald mit meinem Gesicht direkt vor ihrer Möse. Wie leicht hätte ich jetzt beginnen können, sie zu lecken, aber ich zwang mich dazu, nichts zu tun. Ich sah ihre Muschi nur an, sah ihre Schamlippen, ihren schmalen Busch drüber, sah ihren Anus drunter, gerade als ich fragen wollte, kam ihre Hand dazu und öffnete dieses herrliche Loch weiter, sie hielt ihre Schamlippen auseinander wie eine Pornoqueen, ich biss mir auf die Lippen und tat nichts anderes als mir diese wunderbare Möse anzusehen, irgendwie wusste ich, dass ich das hier durchhalten musste, dachte aber auch, dass wahrscheinlich jeder andere Mann an meiner Stelle längst seine Zunge, seine Finger oder seinen Schwanz in diese Spalte gesteckt hätte. Mir verschwamm schön langsam alles vor den Augen, kurz darauf setzte ich mich wieder auf die Bank und sagte: „Danke.“ Sie ließ ihre Schamlippen aus, schloss die Beine wieder und stellte sie auf den Boden und sagte: „Keine Ursache!“

Wieder entstand eine drangvolle Pause und wieder durchbrach sie diese Stille nach einer Weile: „Weißt du, was mir gefällt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie stand auf und sagte: „Wenn ein Mann sich beherrschen kann.“ Ich dachte: So, du Trottel, jetzt geht sie und du kannst dir wirklich am Klo einen runterholen. Sie aber kniete sich vor mir auf den Boden und meinte: „Und dafür kriegst du jetzt alles!“ Mit diesen Worten nahm sie meinen immer noch steifen Schwanz und ehe ich realisierte, was los war, spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel. Mit einem Stöhnen lehnte ich mich zurück und schob mein Becken weiter vor und sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen, wichste mich mit einer und massierte meine Eier mit der anderen Hand. Ich glaubte nicht, was mir da gerade passierte. Die ganze Situation war derartig geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und so kam ich. Mein erster dicker Schuss Sperma ging direkt in ihren Mund, doch sie war keineswegs erschrocken, sondern blies langsam weiter und kitzelte mit ihrer Zunge meine Eichel. Der Orgasmus, den sie mit ihren Künsten ausgelöst hatte, übernahm meinen Körper und meinen Verstand, ich hatte so etwas noch nie vorher erlebt, es war, als ob einen eine haushohe Welle einfach mitriss. Mein ganzer Körper bog sich durch, alle Muskeln krampften, und mein Schwanz pumpte ewig Sperma in ihren Mund.

Als ich aus diesem Höhepunkt wieder aufwachte, leckte sie sich gerade über die Lippen und lächelte mich an. Ich war ein wenig verlegen, denn es war mir gekommen, noch bevor wir überhaupt losgelegt hatten. Sie schien meine Gedanken zu lesen und meinte: „Das ist gut, denn jetzt gehen wir duschen, und dann setzen wir uns wieder hier rein. Der erste Druck ist weg, und damit geht’s jetzt entspannt weiter.“ Ich nickte noch immer etwas verlegen, doch ich musste einsehen, dass sie völlig recht hatte. Also gingen wir duschen, natürlich jeder in eine eigene Kabine. Es wäre zwar egal gewesen, denn es war immer noch niemand im Wellness-Bereich, aber trotzdem hätte ja jederzeit jemand kommen können.

Ich konnte es gar nicht erwarten, wieder ins Dampfbad zu kommen, aber vorher ging ich noch schnell pissen. Als ich ins Dampfbad kam, saß sie schon wieder drinnen und grinste: „Na, wieder startklar?“ Dabei stellte sie ein Bein auf die steinerne Bank des Dampfbades und spreizte so ihre Beine. Lächelnd zeigte sie mir ihre Pussy. Ich wusste, was ich zu tun hatte und kniete mich vor sie auf den Boden. Meine Hände berührten ihren Körper, wanderten über ihre Brüste mit den kecken, steifen Nippeln, liebkosten sie und wanderten weiter nach unten zu ihrer Pussy. Ich streichelte durch ihren Busch und berührte ihre Grotte vorsichtig. Während ich sie dort unten sanft massierte, ging ich mit meinem Kopf runter zwischen ihre Beine, so, wie ich es vorhin getan hatte, als ich ihre Muschi nur ansah. Ihre Pussy öffnete sich ein wenig und die heiße Sportlerin begann schwerer zu atmen. Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen zur Gänze.

Von innen und von außen feucht, war meine Diagnose, als meine Zunge zum ersten Mal durch die Furche gefahren war. Ich leckte sie und genoss ihre Lust, genoss das Zucken ihres Beckens, das Stöhnen und den würzigen Geschmack ihres Geschlechts, und ich ließ mir Zeit, schleckte sie ausgiebig und bumste sie mit zwei Fingern. Die geheimnisvolle Schwarzhaarige versank in Wollust und gab sich völlig den Schauern hin, die ich ihr bereiten konnte. Sie selbst spielte mit ihren Nippeln und als ich begann, mich mit der zweiten Hand für ihren Anus zu interessieren, spürte ich, dass sie kurz davor war. Also leckte ich ihren Kitzler intensiv, nagelte sie mit den Fingern und massierte ihren Damm. Die Kombination war unschlagbar und so kam sie richtig schön heftig, stöhnte ungehemmt, riss mir fast ein paar Haare aus und ihre Pussy krampfte in voller Lust.

Als ihr Orgasmus abebbte, stöhnte sie: „Und jetzt komm, lass uns vögeln.“ Genau das hatte ich vor und so kam ich hoch, rutschte mit den Knien weiter zwischen ihre Beine und brachte meinen wieder zum Bersten steifen Schwanz in Position. Sie sah ihn und lächelte mich geil an, spreizte ihre Beine noch weiter. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und dirigierte meine Eichel an ihr Loch, das erwartungsvoll offen war von meinen Zungenkünsten. Als die Eichel in die Möse eintauchte, bog sich meine Dampfbadpartnerin genussvoll durch. Langsam schob ich meine Stange in diese geile Frau. Sie war schön eng, aber ziemlich feucht und so war ich bald tief drinnen in der herrlichen Spalte. Während ich nun mit den Händen ihre kleinen Titten erforschte, zog ich meinen Bolzen langsam in ihrer nassen Votze hin und her. Allerdings waren wir so geil, dass sie flüsterte: „Tu es hart und schnell,“ und ich froh war, denn genau denselben Gedanken hatte ich auch.

Also fickte ich einfach los, richtig schön schnell und hart, ein Geschlechtsakt reduziert aufs Wesentliche, Stossen, Zurückziehen, Stossen, Zurückziehen. Aber genau das brauchten wir jetzt, so aufgegeilt, wie wir waren. Wir stöhnten beide ohne jegliche Scheu und Hemmung und wir fickten wie die Tiere in einem atemberaubenden Tempo, bis er uns kam und ich ihre Möse mit dem anfüllte, was meine Eier beim zweiten Mal in einer halben Stunde hergaben. Keuchend blieben wir noch eine Weile ineinander verkeilt, sie suchte meinen Mund mit dem ihren und wir küssten uns heiß. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Pussy rutschte, setzten wir uns endlich wieder einmal für den Ort gebührend nebeneinander. Beide wollten wir die Magie der letzten Minuten nicht durch Worte zerstören, keiner traute sich etwas zu sagen.

Nach einer ganzen Weile ging plötzlich die Tür auf und einer der rüstigen Rentner kam herein, grüßte und setzte sich nieder. Wir grüßten zurück und ein wenig später stand meine Sportlerin auf und sagte zu mir: „Also, gehst du morgen auch trainieren in der Früh? Ich auf jeden Fall.“ Damit nickte sie mir lächelnd zu und verließ das Dampfbad. Ich sagte grinsend: „Klar, bis morgen.“ und blieb noch ein wenig sitzen mit einem Grinsen, dass einfach nicht aufhören wollte.

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Neulich bei meinem Fickfreund

Hi ich bin Layla und bin 22 Jahre alt,eigentlich stehe ich total auf Muschis,aber dennoch habe ich einen geilen Fickfreund den ich oft Besuche…

Neulich war es wieder soweit,ich konnte endlich wieder zu dem Bumsgeilen Schwanz,
ich fuhr also mit meinen schon fast vorgeilheit nassdrifenden Hotpants zu ihm,während der Auto fahrt machte ich mir ein paar gedanken, was er wohl heute mit mir vor hat ob er meine geile Fotze lecken würde? Ich hoffe es sehr denn ich steh total drauf wenn er sein Gesicht in meine Pussy drückt und dabei auch ab und zu an mein Arschloch kommt und seine Zunge tief in meine Löcher steckt…Nun war ich endlich angekommen, er machte mir schon die Tür auf da hatte ich noch nicht geklingelt,wir gingen zu ihm hoch, er hatte alles geplant erst schauten wir ganz brav einen Film,haben noch eine kleinigkeit gegessen und dann holte er die erste Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, dabei dachte ich mir du kleiner geiler Bock weißt genau warum du mir Sekt zu trinken gibst nach einem Glas wird meine Muschi schon so feucht und geil das ich es kaum noch aushalten kann,er weiß das ganz genau und lässt mich gern ein bisschen zappeln!

Der Film ging so schnell vorbei und wir waren immer angetrunkener! Ich konnte nicht mehr an mich halten ich sah es ihm an wie heiss er auf mich war und ich fing an seinen harten dicken schwanz zu massieren, nach einer weile nahm ich ihn in den Mund und legte richtig los wärend dessen steckte er seine Finger in meine Fotze, er zog die finger aus meiner muschi raus und steckte sie mir in den mund ich lutschte die finger ab und schob sie ihm in den arsch das törnt mich echt an, dann legte er mich hin und fing an meine fotze mit seinem schwanz zu beglücken und knallte mich so hart das ich so laut schrie und stöhnte das es die nachbarn hörten doch das war egal,schliesslich nahm er etwas öl und verteile es auf seinem pimmel er steckte mir darauf hin seinen schwanz in mein arschloch rein…er musste auf hören bevor er abspritze, denn er wollte zu erst noch meinen fotzensaft lecken und fing an mir meine pussy zu lecken als ich zwei mal gekommen war, gingen wir ins bad und unter die heiße dusche ich wollte seinen schwanz noch einmal richtig schön blasen und er spritze mir direkt in den mund und ich schluckte alles schöööön geil runter…

vllt erzähle ich euch nächstes mal wieder was wir erlebt haben bis dahin wünsche ich euch viel spaß!

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Das erotische Fotoshooting mit zwei 18 Jährig

Als ich eines Tages in die Agentur kam sagte mir mein Chef das er ein Fotoshooting für mich hätte. Er sagte mir dass es sich um erotische Aufnahmen handelt die ich machen sollte. An dem Shooting Tag bereitete ich mein Studio auf die Fotosession vor. Als es an der Tür klingelte standen zwei wunderschönen junge Frauen vor mir. Ich sagte sie sollen herein kommen und durch ins Studio gehen. Ich fragte wie alt sie sind und beide antworteten,dass sie 18 Jahre jung sind. Ich forderte sie auf sich hinzusetzten und etwas über sich zu erzählen. Sie erzählten eine Viertelstunde lang über sich. Ich fragte ob sie Freundinnen oder Geschwister sind. Sabine antwortet, das sie nur gute Freundinnen sind. Ich fragte sie ob sie schon mal solche aufnahmen gemacht haben. Sie sagten zwar nein aber sie erzählten mir das sie sich gegenseitig befriedigen. Ich fragte sollen wir jetzt los legen und anfangen. Gabi sagte das wir anfangen sollen. Ich gab ihnen Anweisungen und sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen, zu umarmen und zu liebkosen. Als sie fertig mit dm Kuss waren zog sich Sabine langsam aber Gefühlvoll die Hose aus und setzte sich so aufs Bett das ich unter ihrem langen T-Shirt ihren String sehen konnte. Gabi zog sich zuerst das T-Shirt aus und es kamen wundervolle im BH verhüllte Brüste (80E) zu vor scheinen. Gabi zog Sabine das T-Shirt über den Kopf aus und diese hatte keinen BH an und es kamen schöne Brüste (85D) zu vor scheinen. Ich sagte zu ihnen das sie es toll machen und so weiter machen sollen. Gabi setzte sich zu Sabine aufs Bett. Sabine öffnete langsam den BH-Verschluss von Gabi und sie fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Sabine legte sich dann komplett aufs Bett und Gabi zog Sabines String herunter und ich konnte de mittlerweile nasse Fotze von Sabine sehen. Gabi kniete sich zwischen die Beine von Sabine und fing an sie an der intimsten Stelle zu lecken. Ich musste meine Position ändern damit ich alles gut beobachten und fotografieren konnte. Ich hatte nach einer Stunde schon um die 150 Fotos gemacht. Sabine packte Gabi an den Schultern und zog sie zu sich nach oben um sich gekonnt mit ihr zu drehen das Sabine oben liegt. Sabine rutschte weiter nach unten zwischen Gabis Beine und zog deren String aus. Sabine fing an Gabis Fötzchen zu lecken und Gabi wurde immer geiler. Daraus ergab sich ein riesiger Orgasmus. Mein Schwanz war mittlerweile hart wie Stein und er versuchte aus meine Hose zu kommen. Ich konnte meine Beule nicht verheimlichen. Sabine und Gabi legten sich nebeneinander und sagten zu mir das ich mich zu ihnen legen soll und zwar nackt. Ich zog mich aus und legte mich zwischen ihnen hin. Sabine fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Gabi rutschte zu meinen Schwanz herunter und fing an ihn zu wichsen. Ich fing an zu stöhnen und sie merkten das es mir gefällt. Nach dem Gabi mich zum platzen gebracht hat ging Sabine ins Bad und hoffte ein Handtuch um meinen Schwanz abzuputzen. Sie fing an mein Schwanz zu reinigen und ich merkte das meine Erregung wieder stieg. Es sollte wohl an ihren Titten liegen die vor meinen Augen baumelten. Sabine sagte zu mir sie wolle mich in sich spüren und zwar knallhart. Ich sagte Ok das mache ich aber nur mit Kondom. Gabi erwiderte das sie die Pille nehmen und wir bräuchten kein Kondom. So entwickelte sich eine kleine Diskussion. Sabine sagte dann gut machen wir bei mir mit und bei Gabi ohne Kondom. Ich war damit einverstanden und als noch nicht einmal ausgesprochen hatte saß Sabine schon auf meinen schon wieder harten Schwanz und fing an ihn zu reiten. Gabi setzte sich auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken. Sie stöhnte leise und quittierte damit das es ihr gefällt. Ich werde von Zwei 18jährigen Mädchen zum Sex gezwungen. Wir werden dich jetzt ein paar mal fotografieren und zwar im gefesselten zustand. Sabine holte ihre Tasche und kramte einige dinge hervor. Z.B Dildos, Seile, Augenbinde, Potenz-Trainer, Knebel usw. Ich sagte das ich es nicht möchte und sie es sein lassen sollen. Aller Widerstand half nicht und ich hatte schon die Fessel an den Händen. Gabi zog das Seil nach oben und befestigte es an dem Bettgestell. Sabine machte das selbe nur mit meinen Beinen. Als ich fest war sagte mir Gabi das sie mir jetzt eine Augenbinde umlegen wird und mir zusätzlich einen Knebel verpassen wird. Das mit der Augenbinde war nicht schlimm aber muss den der Knebel sein. Sie sagten ja das muss sein. Also öffnete ich meinen Mund und schon saß der Knebel im Mund. Sabine Sagte leise was zu Gabi was ich nicht hören konnte. Sie kamen zu mir und öffneten kurz die Fesseln um mich umzudrehen. Das geschieh sehr schnell und schon lag auf dem Bauch. Gabi holte eine Peitsche aus der Tasche was ich erst merkte als sie mir damit einen über Arsch zog. Ich schrie in den Knebel und schon setzte der nächste schlag auf meinem Arsch. Sabine sagte sie werden mich jetzt wieder herum drehen und als das passiert war setzte mir Gabi den Potenz-Trainer auf meinen Schwanz und pumpte schön hart auf bis ich fast platzte. Als sie los ließ und mich wichste kam ich nach ein paar Schüben. Sabine säuberte mich und zog mir die Augenbinde ab und sagte das du dich erst einmal ausruhen darfst. Sie setzten sich auf die Couch und fingen an sich gegenseitig mit den Fingem zu ficken. Als sie nacheinander kamen, kamen sie zu mir und sagten das es weiter geht. Gabi fickte ich wie abgesprochen ohne Kondom und spritzte ihn ihr ab. Sie sagte wunderschön und meinte danke für das Kind. Ich verstand nur Spanisch. Sabine hatte derweil ein paar Fotos von mir und Gabi gemacht. Sie banden mich los und fragte was die Bemerkung gerade sollte. Darauf gab mir Gabi keine Antwort. Sabine bedankte sich mit einen schonen Zungenkuss was Gabi ebenfalls machte. Ich merkte erst als sie weg waren was Gabi meinte mit danke für das Kind. Aber ich hatte ja vor Jahren einen Fruchtbarkeitstest gemacht der Bewies das ich kein Kind zeugen könne. Ich rief Gabi an und fragte sie ob sie wirklich die Pille nehme oder nicht. Sie antwortete das sie sie nicht nehmen würde und so gehofft hat schwanger zu werden. Das klappt sowieso nicht weil ich Unfruchtbar bin. Verarsch mich nicht das glaube ich dir nicht. Ich kann es dir beweisen und zwar durch das Testergebnis. Komm Morgen Abend mit Sabine um 19:00 Uhr bei mir vorbei. Nach einer halben Stunde kam ein Anruf von Gabi die rnir sagte sie könne leider nur alleine kommen da Sabine krank ist. Ich fragte ihr was Sabine hat. sie antwortete das sie erkältet wäre. Ja gut aber du kommst morgen fragte ich nochmal. sie erwiderte das sie kommt. Um 19Uhr stand Gabi vor meiner Haustür in einem heißen Outfit. Ich bat sie herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer wo gleich die frage auf das Testergebnis kam. Ich zeigte ihr es Und sie fragte mich warum ich es nicht am Tage gesagt habe wo wir Sex hatten. Mir war es peinlich vor euch so jungen Mädels es zu sagen. Dann können wir uns ja jetzt richtig austoben. Gabi zog ihren Pullover aus und ihre Brüste kamen zu vor scheinen. Ich drückte Gabi leicht nach hinten damit sie sich hinlegt. Ich legte mich so auf sie,dass ich ihr Brüste mit dem Mund verwöhnen konnte. sie stöhnte leise und signalisierte so das es ihr gefällt was ich mache. Gabi zog mir mein Hemd und die Hose aus. So jetzt konnte sie meinen Ständer sehen. Ich zog ihr die Hose und den String aus. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und fing an ihre Muschi zu lecken. sie stöhnte, fing an sich an meinen String zu machen und zog ihn herunter. Nachdem Gabi kam legte ich rnich hin und Gabi stieg auf meinen Schwanz und reitet ihn. Ich kam nach gut 10Min. Plötzlich klingelte es an der Tür: Ich dachte wer ist das. Ich ging zur Tür um durch den Spion zu gucken und da stand Sabine. Ich nahm mir schnell ein Handtuch und warf es um meine Genitalien. Ich öffnete die Tür und bat Sabine herein. sie setzte sich neben Gabi auf die Couch und sie fing sich an auszuziehen. Ich sollte wieder mal Fotos machen und dabei fiel mein Handtuch herunter aber ich hob es nicht auf sonder ging nackt durch meine Wohnung. Ich machte ungefähr nochmals 250 Fotos von den Beiden. Ich sagte ihnen dass sie bei mir weitermachen können. sie nahmen mein Angebot an und wir gingen ins Schlafzimmer das aussah wie ein Schweinestall. sie sagten nicht und wir legten uns nebeneinander ins Bett. Sabine fing an meinen Schwanz zu lecken,saugen usw. Gabi setzte sich wiedermal auf mein Gesicht und meinte nur Mund auf. Als ich mein Mund öffnete fing Gabi an in mein Mund Wasser (Sekt) zu lassen. Die beiden verwöhnten mich so lange bis Gabi und ich kamen. Sabine setzte sich nachher auf mein Gesicht und Sie sich zum Höhepunkt lecken. sie fielen dann erschöpft neben mich bin und wir schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen gingen wir schön Frühstücken und verabschiedeten uns danach. Bis dann Sagten die beide zu mir.

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Der Jahresbonus

Der Jahresbonus auf der Weihnachtsfeier

Heute Abend findet die alljährliche kleine Weihnachtsfeier der Abteilung statt. Es nehmen auch nur die „Frontkämpfer“ teil, das Fußvolk darf sich an der großen Firmenfeier erfreuen. Ich habe mir von meinem Freund sagen lassen, dass es immer eine Jubelfeier ist, wie gut wir doch gearbeitet haben, und dann werden die obligatorischen Bonusschecks verteilt, deren Höhe sich danach richtet, wie sehr die Umsatzziele überschritten worden sind. Ich mache mir da keine große Hoffnung, denn ich bin ja erst 9 Monate in der Firma und im ersten Halbjahr habe ich noch nicht so viel Umsatz gebracht. Jetzt bin ich mit den Gegebenheiten vertraut und die letzte Abrechnung liegt deutlich über der Vorgabe. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass ich noch keinen Bonus einstecken kann.

Ich ziehe mich schön ausgehfein an, da es nach der allgemeinen „Belobigung“ und Bonusvergabe eine schönes Essen und ein gemütliches Beisammensein gibt. Mein kleines Schwarzes und hochhackige Pumps, Haare zurecht gemacht und in den Farbkasten gegriffen, so aufgebrezelt fahre ich mit meinen Freund gegen 20 Uhr zum Veranstaltungsort. Von ihm habe ich einen langen Pfiff geerntet und das Kompliment, dass ich umwerfend aussehe. Uih, das geht runter wie Öl. Die Weihnachtsfeier findet in einem Nobelhotel statt und dort werden wir vom Pagen in den Veranstaltungsraum geführt. Ich staune nicht schlecht und sage zu meinem Freund: „du sag mal, ist das nicht ein bischen groß für die 10 Leute?“ „Du hast recht“, bekomme ich zur Antwort, „aber leider war der kleine Raum schon vergeben, sodass wir, weil wir nicht das Hotel wechseln wollten, den großen Raum zum Sonderpreis gemietet haben.“ Okay, denke ich bei mir, der Saal recht bestimmt für mehr als 100 Leute, da wird unser kleiner Haufen recht verloren darin wirken.

Wir sind nicht die Ersten aber auch nicht die Letzten. Um 20.30 Uhr, dem offiziellen Beginn, sind alle Kollegen versammelt. Mein Freund sitzt als stellvertretender Abteilungsleiter oben auf der Empore neben dem Abteilungsleiter, Herrn Dr. Matzen und dem Leiter aus der Controllingabteilung, den ich nur vom sehen kenne. Dr. Matzen eröffnet die Veranstaltung mit der Entschuldigung, dass der kleine Raum an diesem Tage bereits anderweitig gebucht war, wir es aber hier genießen sollen, uns mal wie die Großen zu fühlen. Er drückt auf ein paar Knöpfe vor sich und eine Leinwand senkt sich. Die Vorstandriege wird überlebensgroß auf der Leinwand abgebildet. Er klopft sachte auf das Mikro vor sich und es rumst aus den Lautsprechern.
„Gut, die Technik spielt mit, meine Damen und Herren, und wir kön-nen loslegen. Herr Dr. Berger, beginnen Sie mit dem Jahresbericht.“ Mein Freund richtet sein Skript und beginnt. Es folgen die Worthülsen darüber, wie gut wir trotz schlechter Zeiten und harter Konkurrenz waren und bla, bla, bla. Danach hat der Mensch aus der Controllingabteilung das Wort, er wirft endlose Zahlenkolonnen auf die Leinwand und bla, bla, bla, ich bin kurz vorm Einschlafen, als Dr. Matzen erneut das Wort ergreift und den Beginn der Bonusverteilung einläutet.

“Meine Damen und Herren, Sie werden sicher genauso erfreut sein wie ich, dass unsere Abteilung erneut wieder den Platz eins im Unternehmensranking einnimmt. Nun ist der Augenblick gekommen, auf den Sie bestimmt schon ungeduldig warten.” Auf den Gesichtern meiner Kollegen sehe ich selbstgefälliges Grinsen. Der Abteilungsleiter drückt auf einen Knopf, eine Fanfare ertönt und von hinten kommt der “Weihnachtsmann” hereinspaziert und stellt sich an den Tisch zu den Vorgesetzten. Roter Mantel, Rauschebart und eine Figur wie ein Türsteher. Über seine Schulter liegt ein Jutesack und in der rechten Hand hält er einen Busch Weidenzweige zur Rute gebunden, ganz stielecht.

Dr. Matzen ruft nun einzeln die Mitarbeiter auf, als erstes natürlich der Umsatzprimus, salbungsvolle Worte, Hände schütteln und dann macht er Weihnachtsmann einen Schritt nach vorne, greift in den Sack und überreicht ein kleines Päckchen. Darin wird wohl et-was zum Naschen sein und vor Allem – ein fetter Scheck. Nach und nach gehen die in Designerklamotten gekleideten Kollegen und Kol-leginnen nach oben auf die Empore und nehmen ihr Geschenk in Empfang. Ihr freudiges Grinsen ist überdeutlich auf der Leinwand zu sehen. Es ist schon unheimlich doof, als letztes aufgerufen zu werden, doch weil ich erst angefangen bin, erwarte ich nichts an-deres. “Und nun zum Schluss bitte ich noch unser Küken, unsere liebe Frau Wagner zu mir auf das Podium.” Mir bleibt leider nichts erspart, er hätte mich doch einfach auslassen können, eine schwa-che Hoffnung keimt auf, vielleicht habe ich einen Welpenbonus und bekomme wider Erwarten doch etwas.

Ich bekomme aufmunternde Worte von meinen Sitznachbarn, atme tief durch und begebe mich selbstbewusst auf die Empore. “Meine liebe Frau Wagner, Sie sind ja erst dieses Jahr bei uns angefangen und ich darf Ihnen sagen, dass uns Ihre Entwicklung sehr gefällt, Ihre freundliche und offene Art ist eine Bereicherung für unsere Abteilung und auch die Tatsache, dass Sie offen für neue Erfah-rungen sind, wird Sie in Zukunft sicher weit bringen. Leider haben Sie etwas viel Zeit benötigt, den Gewohnheitsschrott Ihrer alten Firma abzulegen und erst in den letzten zwei Monaten haben Sie die gesteckten Umsatzziele, die schon niedriger waren als bei Ih-ren Mitstreitern, übertroffen und sich so in das Niveau unserer Abteilung eingegliedert.” Er macht eine bedeutungsvolle Pause und streckt mir seine Hände entgegen. Häh, was soll das denn, ich schaue meinen Freund an und er nickt mir zu und ich ergreife die mir angebotenen Patscher. Ich bin erstaunt, dass er nicht einfach meine Finger in seine Hand nimmt, nein er fasst meine Hände ganz weit oben an den Gelenken an.

“Frau Wagner”, fährt er fort, “Sie haben Ihr Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten und Sie werden verstehen, dass es deshalb für Sie dieses Jahr keinen Geldbonus gibt.” Ich nicke schwach mit dem Kopf und versuche, so gut es geht meine Enttäuschung zu ver-bergen. “Damit Sie aber einen Ansporn haben, im nächsten Jahr die in Sie gesetzten Erwartungen mehr als zu erfüllen, werden Sie heute…” angespanntes Schweigen und der Pause “… wie es sich für nicht folgsame Mitarbeiter gehört, die Rute zu spüren bekommen.” Während er diese unfassbaren Worte aussprach, packte er meine Handgelenke ganz fest und zog mich zu sich heran. Ich stolperte an den Tisch und musste mich notgedrungen vorbeugen. Ungläubig schaute ich zu meinem Freund, der nur lächelnd die Schultern zuckte. Mein Blick wanderte wieder zu Dr. Matzen, der dem Weih-nachtsmann mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, dass dieser spezielle Bonus nun fällig wird. Auf der großen Leinwand konnte ich mich sehen, über den Tisch gebeugt, mein Kleid hoch gerutscht und die Zipfel meiner Strumpfhalter sichtbar.

Der Weihnachtsmann kommt zu mir, ich spüre seinen Mantel an meinen Beinen. Er streicht mit der Rute über meinen Rücken und verharrt und legt das Teil auf meinen Armen ab. Seine kräftigen Hände streicheln über meinen Po und schieben das Kleid hoch. Es ist irgendwie unwirklich, wie ich die Szene auf der Leinwand ver-folge, ich kann kaum glauben, dass ICH das bin. Ich beobachte, wie er seine Finger in meinen Slip hakt und ihn mit einer fließenden Bewegung herunter zieht. Danach greift er in seinen Sack und holt zwei Seile hervor. Er spreizt meine Beine und fesselt sie an die Tischbeine. Ich sehe mich, wie ich mit blanken Hintern auf dem Tisch liege, keiner Bewegung mehr fähig, meine frisch rasierte rosige Muschi leuchtet für alle sichtbar.

Wie durch einen Nebel vernehme ich die Stimme von Dr. Matzen: “Frau Wagner, Sie haben das Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten, deshalb werden Sie die Rute 30 mal zu spüren bekommen. Aber keine Angst, wir werden, weil es das erste Mal ist, nicht hart sondern symbolisch zuschlagen.” “Bitte nicht”, verzweifelt versuche ich mich der Tortur zu entziehen. Dr. Matzen gibt dem Weihnachtsmann einen Wink, der greift wieder in den Sack und fischt zwei weitere Seile hervor. Mir schwant Böses und richtig, mit denen werden nun auch meine Hände an den Tischbeinen fixiert. Die Führungsriege verlässt den Tisch und ich bin nun ganz allein mit meinem Henkersknecht. Da ich schlecht nach hinten schauen kann starre ich gebannt auf die Leinwand. Er steht seitlich hinter mir, die Spitzen der Rute gleiten kitzelnd über meine Haut, meinen Po kann ich noch leicht windend bewegen.

Dann … ein kurzes lupfen und klatsch, der erste Schlag trifft meine Pobacke. Ich schreie auf, mehr vor Erschrecken als vor Schmerz. Aus dem Saal ertönt laut “EINS”. Die nächsten drei Male schreie ich noch, dann nicht mehr, denn es ist nicht wirklich ein Schmerz, eher ein leichtes Kneifen oder Beißen, ganz und gar nicht unangenehm. Mein Hintern wird immer mehr aufgeheizt und ich verfolge gebannt, wie er immer mehr rot zu leuchten anfängt. FÜNFZEHN, SECHZEHN, SIEBZEHN …, HALT. Das war Dr. Matzen. “Die nächsten zehn Schläge übernehmen wir, jeder der hier anwesenden wird Sie nun ein einziges Mal züchtigen.”

Mir ist zwischenzeitlich alles egal geworden, mir ist nicht peinlich, wie ich vor allen Kollegen so präsentiert auf dem Tisch liege, peinlich ist mir, dass ich deutlich sehe, wie sich meine Knospe immer mehr den Weg aus meinen weichen Lippen gebahnt hat und dass ein leicht glitzernder Strom aus meiner Spalte fließt. EINUND-ZWANZIG, ZWEIUNDZWANZIG, … SIEBENUNDZWANZIG – alle Anwesenden haben sich auf meinem Arsch ver¬ewigt und das Rinnsal aus meiner Grotte ist nicht mehr zu übersehen. Die letzten drei sind wieder für den Weihnachtsmann, der ganz nahe bei mir steht. Seine Pranke streichelt meinen Rücken und gleitet zärtlich über meinen heißen Hintern. Seine Finger gleiten in Richtung Grotte, sie öffnen sie und ein befreiter Strom Liebessaft fließt unge-hindert heraus und tropft über seine Finger. Er knetet meine Perle und ich winde mich in meinen Fesseln. Ein a****lisches Stöhnen verlässt meine Kehle, das Mikro fängt es auf und vieltausendmal verstärkt erfüllt es den Saal.

“Willst du gefickt werden?” werde ich von ihm gefragt, während er meine hochsensiblen aufgeilend bearbeitet. Nein denke ich und flüsternd sage ich mit rauer Stim-me: “JA”. Alle im Saal hören dieses lüsterne und aufgegeilte JA. Er schiebt mit den dicken Griff der Rute in meine willige und klatschnasse Höhle und spricht: “Ich werde dich jetzt mit den letzten Schläge so richtig heiß machen.” Und wirklich, die drei Schläge, die er meinem Schoß verpasst bringen ein Feuer in mir zum lodern, dass ich meine Hände in die Tischkante kralle und laut stöhne. Ich bemerke nicht, wie die Fesseln an Händen gelöst werden. Nach dem letzten Schlag werde ich unsanft aufgerichtet und mein Kleid wird mir über den Kopf ausgezogen, mein BH geöffnet und mir vom Leib gerissen. Danach werde ich wieder auf den Tisch gedrückt und ich sehe, wie der Weihnachtsmann seinen dicken Schwanz hervorholt, ihn an meiner Grotte platziert und ihn mit Wucht in mir versenkt.

“JAAAAA, fick mich”, ertönt es im Saal, es ist meine Stimme aus den Lautsprechern. Ich bin so aufgegeilt, Raum und Zeit existiert nicht mehr, ich will meinen Orgasmus und der Weihnachtsmann treibt mich immer höher in den Lustwahnsinn. Während er mich von hinten reitet umklammert er meine Titten, die gierig den harten Griff fordern. “Fester, nimm mich“, brülle ich fast in das Mikro. Er rammt und bohrt und nach einigen harten Stößen spüre ich, wie er sich in mir entlädt. “Weiter, weiter, nicht aufhören, ich bin noch nicht soweit, „ rufe ich verzweifelt, jammere fast. Ich brauche keine Angst haben, es stehen schon alle im Saal bereit, mir die Erlösung zu bringen. Der Weihnachtsmann macht schnell Platz für den nächsten, der sich an meiner Geilheit gütlich tut. Der Mann in Rot geht schnell um den Tisch herum und reißt meinen Kopf hoch, damit ich ihn mit meinem Mund sauber lecke. Das ist der Punkt, an dem ich mich nicht mehr beherrschen kann. Meine Muschi gefüllt, mein Mund gefüllt, fast beiße ich in das leckere Teil, das mir so viel Freude bereitet hat, als mein Orgasmus wie ein Feuersturm in meinem Körper wütet.

Jetzt kommen zwei Frauen an den Tisch. Die eine kniet sich auf den Tisch und hält mit ihre Fotze zum Lecken hin, die andere massiert meine Klit und steckt mir den Griff der Rute in meinen Arsch. Zuerst wehre ich mich gegen die arschfickende Rute aber es dauert nicht lange, das gewinnt die Liebkosung meiner Perle, die von dem soeben erlebten Orgasmus noch nicht genug bekommen hat und mir noch weitere Stromstöße durch den Körper jagt. Eine neue Erfahrung für mich ist es, den Liebessaft einer anderen Frau zu kosten. Jetzt verstehe ich, warum Männer so geil darauf sind, er schmeckt köstlich und der Duft ist betörend. So muss das biblische Manna schmecken, ah, meine Zunge kreist, liebkost, fordernd, gierig, sie will mehr von der lieblichen Kost.

Irgendwie bekomme ich am Rande meiner Wahrnehmung mit, wie jemand sagt: “30, wechseln” Mir dämmert es, jeder Kollege hat 30 Möglichkeiten, sich mit mir zu vergnügen, 30 Fickstöße in meine Fotze oder woanders hin. Ich sehe jetzt Dr. Matzen, der zu mir kommt. Er reißt meine Arschbacken auseinander und spuckt in meinen Anus. Oh Gott, er ist nicht nur Abteilungsleiter, er hat auch den größten Schwanz, den ich je gesehen habe und den will er tatsächlich in mein kleines Poloch versenken?? Er ist vorsichtig, immer wieder spuckt er auf seine Eichel, damit sie leichter eindringen kann. Es will nicht gelingen, er nimmt jetzt seine Finger zuhilfe. Während er ein Feuer in meiner Knospe entfacht bohrt sich ein Finger in meinen jungfräulichen Anus. Anfänglich kneife ich Mus-keln zusammen, doch schon bald entspanne ich mich und genieße das Kribbeln, die der kreisende Finger in mir hervorruft. Die Entspannung nutzt er und ein zweiter Finger weitet mich sachte und es dauert nicht lange, da werde ich von vier Fingern in den Arsch gefickt und immer mehr gedehnt. Der Abteilungsleiter bekommt von einer rassigen Kollegin den Inhalt eines Labellos in die Hand gedrückt, der Fettstift macht meine Mokkahöhle extrem gleitfähig. Mit den fettigen Fingern reibt er sein bestes Stück ein und schiebt ihn vorsichtig hinein.

Der Anfang ist am Schlimmsten. Zuerst sträubt sich mein Ringmuskel gegen den dicken Knebel, der unnach-giebig immer weiter vordringt. Ich versuche zu entspannen, drücke von innen, damit der Schließmuskel sich öffnet, es zieht und als die Schmerzen kaum noch auszuhalten sind, hat die Eichel den Widerstand hinter sich gelassen und wird von der Weite des Darmes aufgenommen. Ungläubig starre ich auf die Leinwand, ich kann es nicht glauben, wie tief der Schwanz in mir versenkt wird. Ich glaube fast zu fühlen, wie die Windungen meines Darmes sich entschlingen um den gesamten Stab zu empfangen. Der Bauch von Dr. Matzen stößt an meine Pobacken und in dieser Stellung bleibt er ganz ruhig stehen. „Arbeite!“ kommt der herrische Befehl, ich verstehe nicht was er meint, „bewege deine inneren Muskeln und wenn du das nicht kannst, bewege dich ganz und gar. Zeig, dass du bereit bist, für die Abteilung Alles zu geben.“ Jetzt verstehe ich, mein Beckenbodentraining wird sich auszahlen. Meine Muskeln kontrahieren wellenförmig und massieren den Penis intensiv, danach wippe ich leicht hin und her, jetzt beides zusammen und wieder von vorne, nur dass das Wippen immer stärker wird. „Aaaah, gut machst du das“, höre ich ihn und trotzdem strenge mich noch mehr an. Im Geiste zähle ich mit, denn ich will, dass er spätestens bei 30 kommt, denn nur weil er der Abteilungsleiter ist, soll er keine Sonderbehandlung erhalten und länger als die anderen in mir verweilen. Da ich auch was davon haben will, reibe ich immer wilder meine Klitoris, es fällt mir schwer, mich zu kontrollieren, war ich bei zweiundzwanzig oder schon bei vierundzwanzig, ach sch… drauf, wird wohl zweiundzwanzig gewesen sein.

Ich bin bei siebenundzwanzig angelangt und spüre, wie sich seine Muskulatur anspannt. Ich rubbel meine Klit und bei dreißig überfraut mich ein Orgasmus, den ich so gewaltig noch niemals erlebt habe. Ich zittere spastisch, meine Beine werden schwach und würde ich nicht auf dem Tisch liegen, ich würde bestimmt zu Boden gehen. Meine ekstatischen Schreie sind bestimmt auf dem Flur zu hören. Eine Welle nach der anderen lässt meinen aufgewühlten Körper erbeben und der Dr. Matzen existiert in diesem Augenblick nicht mehr für mich, ich gebe mich voll und ganz dem wundervollen Gefühl hin. Es stört mich überhaupt nicht, dass der Boss mich an der Hüfte gepackt hat und seinen Schwanz mit aller Macht in mei-nen armen Po rammt und sich brüllend wie ein Stier in mir entlädt.

Völlig außer Atem bricht er fast auf mir zusammen, sein massiger Körper drückt mich platt. Auf meine schwachen Proteste reagiert er überhaupt nicht und erst als seine Nudel schrumpft und sich aus mir verzieht, richtet er sich auf. Ich ringe nach Luft und mühsam stelle ich mich hin und drehe mich zum Saal um und schaue mir die Leute an, dass ich nur mit Strumpfgürtel und Nylons bekleidet hier throne, stört mich nicht im Geringsten. Etwas unangenehm empfinde ich die Säfte, die meine Öffnungen verlassen und kühl an meinen Beinen herablaufen. Dr. Matzen hat inzwischen seinen teuren Anzug gerichtet und kommt lächelnd auf mich zu. „Frau Wagner, ich habe den Eindruck, diese Art der Bonuszahlungen gefällt Ihnen, ich glaube, wir sollten den Jahresbonus auf Quartalsbonus umstellen.“ Ein polterndes Lachen ertönt, als hätte er den Witz des Jahrhunderts von sich gegeben. Gequält lächelnd antworte ich: „Gerne gebe ich zu, dass diese Veranstaltung eine neue und nicht unangenehme Erfahrung für mich ist, einem Scheck hätte ich aber lieber den Vorzug gegeben.“ „Ach kommen Sie, Frau Wagner, wer wird denn gleich so materialistisch sein. Ich werde Sie jetzt erst einmal säubern und dann werden wir alle schön Essen gehen und uns einen gemütlichen und lustigen Abend machen und das mit dem Scheck, ich denke, ich werde bei der Geschäftsleitung noch etwas für Sie erreichen können.“ Grinsend greift er sich meinen BH und meinen Slip vom Tisch und säubert mich damit so gut es mit den kleinen Teilen eben geht. Zum Schluss holt er ein frisches Stoff-taschentuch aus seiner Hose und wischt die noch verbliebenen Flecken von mir. „Sie können jetzt Ihr Kleid wieder anziehen, diese nassen Teile möchten Sie bestimmt nicht am Körper tragen, die werde ich als Andenken behalten.“

Bei soviel Dreistigkeit verschlägt es sogar mir die Sprache, ich zucke also nur mit den Schultern und werfe mir mein Kleid über. Der dünne Stoff umschmeichelt meine Konturen, etwas mulmig wird mir schon bei dem Gedanken, jetzt noch in die Öffentlichkeit zu gehen in kaum verhüllter Nacktheit. So what, auch dieser Tag wird vorü-ber gehen. Wider Erwarten wird es noch ein richtig lustiger Abend und schon bald habe ich vergessen, dass ich nichts unter diesem Kleid anhabe. Es ist sehr spät, als wir nach Hause kommen. Dort berichtet mir mein Freund, dass diese Prozedur bis auf eine Ausnahme jeder hat über sich ergehen lassen müssen, sogar der Ab-teilungsleiter. Durch dieses Ritual ist unsere Abteilung zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden und jeder strengt sich an, kein zweites Mal dieses Ritual erfahren zu müssen.
Eine Woche später kommt Dr. Matzen in mein Büro. „Ich konnte die Eigentümer überzeugen, dass großes in Ihnen steckt und dass Sie gewillt sind, neue große Aufgaben aufzunehmen und mit Freude bearbeiten. Der Vorstand wird Sie bald kennenlernen wollen.“ Mit diesen Worten überreicht mir einen Scheck über € 5.000,00, als e****t-Dame hätte ich bestimmt nicht diese Summe bekommen.

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Der Schoß der Gräfin

Irgendwann einmal gehörte sie zu den angesehenen Bürger der Kleinstadt auf dem Lande. Doch der Glanz der Vergangenheit war der Realität gewichen. So lebte sie in Ihrem verfallenden ehemals landwirtschaftlichen Anwesen in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung mit Ofenheizung. Das restliche Haus war von Ihrem Sohn und den Enkeln bewohnt.
Es war einer dieser heißen Tage im Juli, als mich Ihr Anruf erreichte:” Können Sie mir einen Schlüssel für meine Wohnung machen? aber es ist ein altes Schloß!”
” Gut” antwortete ich” ist Ihnen morgen nachmittag recht?” “Ja, natürlich, gegen 17.00 Uhr?” “OK ich komme” war meine Antwort.
Am nächsten Tag klopfte ich gegen 17.10 Uhr an Ihre Tür. “Kommen Sie rein, es ist nicht abgeschlossen, ich habe keinen Schlüssel!” vernahm ich eine weibliche Stimme.
Ich öffnete die Türe und sah sie auf dem Sofa liegend, gehüllt in einen blauen Seidenanzug.
Von den Schlüsseln, die ich dabei hatte passte einer. Ich schloß die Tür von innen ab und wieder auf. Gleiches machte ich von außen. Er passte hervorragend.
“Möchten Sie auch probieren?” fragte ich sie. “Nein lassen Sie, es wird schon funktionieren! Aber möchten Sie an solch einen heißen Tag nicht etwas trinken?”
“Gerne” antwortet ich. “Ein Glas Wasser?” “Ja danke” ” Kommen Sie, setzen Sie sich etwas zu mir” sagte sie.
Ich nahm das angebotenen Glas und trank eine kräftigen Schluck. Dabei sah ich sie mir genauer an. Ihr dunkelblauer Seiden-Pyjama umschmeichelte ihre reife, aber mädchenhaft schlanke Figur. Deutlich zeichnete sich ihre Brust, ihre harten Brustwarzen und ihre schlanken Beine ab. Offenscihtlich bemerkte sie meine Musterung. Es schien ihr zu schmeicheln und sie war sich offensichtlich ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht bewußt.
Sie legte sich wieder auf Ihr Sofa und ich konnte faktische ihre gesamte Figur bewundern.
“Sie haben aber einen schönen Schlafanzug an, der wirkt so zart und man fast die Konturen Ihres Körpers erahnen “war mein kühner Vorstoß “darf ich mal anfassen? fragte ich sie weiter. “Ja” war die knappe Antwort.
Ich legte meine rechte Hand auf Ihren Bauch. Sie schloß langsam die Augen. Ich steichelte langsam von rechts nach links und von oben nach unten. Sie schnurrte m”Ja, das ist schön, mach weiter!!” Ich wurde mutiger und bald war ihr gesamter Körper, außer den erogenen Zonen,mein Spielfeld Sie nahm meine Hand und führte Sie zu ihrem Schoß.
“Komm mein Ritter, mach mich glücklich!!” Meine Hose spannte, aber die Könnerin war nicht untätig.
Mit einem Ruck hatte Sie mein bestes Stück befreit und unverzüglich mit ihrem mund gezähmt. Und wie sie ihn verwöhnte. Man merkte, die Frau hatte Erfahrung und Lust..
Ich nahm ihren Busen, der zwar nicht ganz der Schwerkraft trotzen konnten, aber noch beachtlich jugendlich wirkte in die Hand und massierte ihre übergroßenb Brustwarzen. Ich hatte zwar schon durch den Stoff ihres Pyjamas gewisse Vorstellugen entwickelt, aber die Realität übertraf alles dagewesene. ” Ja mein Hengst, melk meine Brust, Ich brauch das. das macht mich geil…” hörte ich sie beim lutschen meines zum Bersten aufgefüllten Schwanzes.
Wir wechselten in die 69 und ich konnte ihre glattrasiert Muschie miteinem übergroßen Kitzler erblicken.
Sofort lutschte ich wie ein Wahnsinniger. So schnell hatte ich noch nie den Orgasmus einer Frau erlebt. Sie bäumte sich auf.. sie schüttelte sich .. sie schrie…
“Komm Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze. Ich möchte nach Wochen der Abstinenz endlich einen richtigen Schwanz spüren. Aber mach es mir von hinten!!!.
Ich drehte Sie um und stach Ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre Muschie.
Sie schrie auf, um dann ihr Stönen fortzusetzen. Sioe war sehr eng, aber das machte mich richtig an, Eng aber glitschig, genau so wie ich es mag..
Ich ritt Sie und sie bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Kontraktionen hiehlten ein gefühlte Viertelstunde an. In diesr Zeit massierte Sie meinen Schwanz mit Ihren inneren und äußeren Schamlippen.
Obwohl es mir kam, blieb mein Schweanz hart.
Ein Traum von einem Orgasmus erwischte mich….

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Fasching in privatem Rahmen 01

Fasching in privatem Rahmen 01
byNirwana©
Klaus Schwarzer ist 19 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat dunkle Haare. Seit drei Jahren arbeitet er als Klempner bei der Firma Schussler, die sich auf die Sanierung von Altbauten spezialisiert hat. Nach dem Realschulabschluss hat er sich gleich dort beworben, wurde angenommen und ist jetzt in seinem ersten Gesellenjahr.
Gerade ist er an diesem Freitag nach Hause gekommen, hat sich erschöpft von der anstrengenden Arbeit ins Wohnzimmer gesetzt und am Fernseher ein paar Kanäle durchgeschaltet. Er hat sich noch nicht einmal die Zeit genommen, seine ziemlich verdreckte Arbeitshose auszuziehen und lümmelt sich bequem in einem Fernsehsessel. Einzig seine festen Arbeitsschuhe hat er ausgezogen und neben den Sessel gestellt. Er sieht zwar die Gerichtsshow über den Bildschirm flimmern, aber in Gedanken ist er schon beim heutigen Abend. Abrupt steht er auf, schaltet das Gerät aus und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.
Klaus zieht sich langsam aus und steigt in die Badewanne, weil er sich vor der Party noch in einem heißen Bad entspannen will. Er spürt, wie die Wärme langsam von seinem Körper Besitz ergreift und eine angenehme Müdigkeit sich in seinem Körper breitmacht. Doch er weiß, dass er nicht mehr allzu viel Zeit hat und beginnt sich die Haare zu waschen.
Dann steht er auf, nimmt das Duschgel zur Hand und massiert die blaue zähflüssige Mixtur ein. Beide Hände gleiten an seiner Brust herab bis zum Beinansatz. Im Anschluss verreibt er das Gel unter den Achseln. Mit kreisenden Bewegungen finden seine Hände dann den Weg nach unten. Als er über Brust, Bauchnabel und Hüfte schließlich in die Nähe seines Schoßes gelangt wird auch das Schamhaar gereinigt. Er nimmt seinen Penis in die Hand, streift die Vorhaut zurück und verreibt das Gel auch dort.
Als er den Körper vollkommen eingeseift und gewaschen hat, setzt er sich wieder auf den Boden der Wanne. Das warme Wasser spült das Gel wieder von der Haut.
Noch einmal gleiten seine Hände zu seinem Schwanz, streifen die Vorhaut zurück und beginnen seinen Schaft langsam zu massieren. Seine zärtlichen, aber zugleich festen Bewegungen lassen diesen nicht unbeeindruckt und langsam, aber sicher erhebt sich sein Köpfchen. Die rote geschwollene Eichel bahnt sich ihren Weg durch die Vorhaut und scheint nur darauf zu warten, dass Klaus seine Aktivitäten fortsetzt.
Klaus zieht kurz am Stöpsel der Badewanne und lässt gerade so viel Wasser herauslaufen, dass in seiner liegenden Position die Bauchdecke und sein Schoß nicht mehr von Wasser bedeckt sind. Dann greift er sich ein Stück Seife, taucht es rasch ins Wasser und seift dann seinen Schwanz damit ein. Als sein mittlerweile harter Schwanz ganz glitschig ist nimmt er seine massierenden Bewegungen wieder auf. Seine rechte Hand hat er fest um den Schaft seines Ständers gelegt und mit einem schnellen Auf und Ab schiebt er seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel.
Wilde Gedanken schießen durch seinen Kopf. Er denkt an Sex im Freien, Sex an öffentlichen Orten, Sex mit seiner Arbeitskollegin Maren, Sex mit mehreren Mädchen, und merkt, dass es allmählich in seinen Eiern zu kribbeln beginnt und dass der schon über eine Woche angesammelte Saft endlich herausschießen will. Nur noch ein paar kräftige, schnelle Bewegungen genügen und sein Sperma schießt aus seiner Nille, tropft in großen Schlieren ins Badewasser, während durch seinen Körper Wellen der Lust und der Ekstase fließen. Klaus zittert am ganzen Körper, aber er fühlt sich auch tief befriedigt aufgrund des gerade erlebten Höhepunkts.
Klaus blickt noch einmal auf seine auf dem Toilettendeckel liegende Armbanduhr und stellt fest, dass er sich allmählich beeilen muss, um rechtzeitig zur Party zu kommen.
Kurzentschlossen säubert er noch einmal seinen jetzt erschlafften Penis, steigt aus der Wanne und trocknet sich mit einem von seiner Mutter bereitgelegten Frotteehandtuch ab. Noch gänzlich nackt lässt er das Wasser aus der Badewanne laufen und beginnt schon einmal damit den Wannenrand zu säubern. Dabei bildet sich schon wieder ein zarter Schweißfilm auf der Haut. Er öffnet deshalb das Kippfenster im Badezimmer, auch wenn sich sein nackter Körper dabei mit einer Gänsehaut überzieht.
Selbstkritisch nimmt er seinen Körper im Spiegel unter die Lupe. Der kleine Speckansatz über den Hüften ist zwar nicht dicker geworden, aber auch nicht dünner. Der Rest findet unter seinen Augen Gnade.
»Für einen 19jährigen ist das wohl so in Ordnung. « seufzt er in sich hinein.
Klaus legt seine Arbeitsklamotten in die Wäschetruhe, holt seine Arbeitsschuhe im Wohnzimmer und stellt sie zur Seite. Noch immer nackt läuft er dann in sein Zimmer und beginnt mit seinen Vorbereitungen für den Abend.
Die 38jährige Daniela sitzt an diesem Freitagnachmittag in ihrem Büro und bearbeitet noch ein paar Vorgänge, die nicht mehr bis Montag warten können. Längst haben alle anderen Angestellten das Gebäude verlassen, um sich möglichst schnell in das Getümmel des Faschings zu stürzen. So ist Daniela ganz allein in den Räumlichkeiten und lässt ihre Gedanken nebenbei zum bevorstehenden Abend schweifen.
Daniela ist jetzt seit etwa vier Jahren geschieden, lebt zusammen mit ihrem Sohn in einem eigenen Haus und hat aufgrund ihrer festen Anstellung und ihres recht hohen Gehaltes keine finanziellen Sorgen.
Sie hat rötlich-blonde, kurz geschnittene Haare, ist etwa 1,75 Meter groß und schlank. Obwohl sie schon fast Vierzig ist sind ihre beiden Brüste fest, hängen kaum nach unten und sie würde fast jeden Bleistifttest gewinnen. Das liegt natürlich auch daran, dass sie mit 86B nicht besonders groß sind. Ihr Arsch ist prall und knackig, und besonders wenn sie unter ihrem knappen Mini einen String trägt, kommen ihre Backen hervorragend zur Geltung. Wenn sie nicht gerade ins Büro geht (dort trägt sie meist Hosen), verpackt sie ihre langen, schlanken Beine in Strapse. Sie liebt hochhackige Schuhe, auch wenn sie auf Dauer immer etwas unbequem sind. Aber sie erscheint dadurch größer und eleganter. Ihr Gesicht ist makellos, sieht man von ein paar Fältchen, die sich um ihre Augen gebildet haben, einmal ab. Durch ihr dezentes Make-up wirkt sie natürlich und sehr gepflegt.
Für diesen Freitagabend ist Daniela von Silke und Horst zu einer Faschingsparty eingeladen worden. Nur noch selten nimmt sie seit ihrer Scheidung solche Einladungen an und auch bei Bekanntschaften mit Männern hält sie sich zurück, doch Silke und Horst kennt sie schon so lange und die beiden sind auch ein paar der wenigen Freunde, die ihr nach dem Ende ihrer Ehe geblieben sind. Umso mehr freut sie sich auf die Party, auch wenn eine Voraussetzung ist, dass man in Faschingskostüm und Maske erscheint.
Als die 38jährige so dasitzt – im Gedanken sie sei allein im Gebäude und voller Vorfreude auf den heutigen Abend – öffnet sie ihre Hose. Da diese ziemlich eng ist, kann Daniela ihren Kitzler nicht richtig stimulieren. Also rutscht sie ein Stück weiter nach hinten, so dass ihre Hose ein Stück an ihren Beinen herab rutscht. Nun hat sie ungehinderten Zugang zu ihrem Lustzentrum.
Sie fängt an mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu reiben, erst langsam, dann immer schneller. Die Unterlagen hat sie längst zur Seite gelegt, so wie sie in Fahrt ist können sie die Schriftstücke eh nicht mehr antörnen. Daniela steckt sich zwei Finger in ihre Grotte und bohrt sie regelrecht hinein. Ihre Muschi ist schon ganz heiß und nass und sie wünscht in diesem Moment, sie hätte einen Mann an ihrer Seite – oder besser gesagt an ihrer Muschi.
Aber alleine macht die Sache trotzdem Spaß. Als sie einen kurzen Blick in ihren Schreibtisch wirft, findet sie ganz versteckt und für zufällige Beobachter verborgen ihren geliebten Freund aus Silikon. Sie zerrt ihn heraus und merkt, dass aus ihrer Möse in Erwartung des Bevorstehenden ein ganzer Schwall Liebesflüssigkeit austritt und ihren Schlüpfer einnässt.
Daniela steht schnell auf, schließt sicherheitshalber die Tür ab und zieht ihre Hose aus. Dann schiebt sie ihren Slip zur Seite, schmiert den Dildo mit ihrem Muschisaft ein und setzt sich langsam darauf. Oh, das tut so gut. Sie hat ja schon so lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Mit richtigem Sex meint sie, dass sie schon lange keinen richtigen Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt hat.
Sie bewegt ihr Becken nach oben und unten, ihr Rhythmus passt sich ihrem Stöhnen an. Daniela stellt sich vor, es wäre ein scharfer Typ unter ihr mit einem Riesenschwanz, der sich da in sie bohrt! Sie wird immer heißer und immer lauter. Aber das stört sie nicht, sie ist ja allein im Gebäude. Daniela zieht den künstlichen Pimmel wieder raus und legt ihn auf die Schreibtischplatte, weil sie so schnell noch nicht kommen will.
Daniela lehnt sich in ihrem Bürostuhl weit zurück. Ein Bein hat sie dabei über die Lehne gelegt, so dass sie mit ihren Fingern leichter die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln kann. Immer öfter berührt sie dabei auch ihre Schamlippen, die sich deutlich unter ihrem knappen Slip abzeichnen. Mit der anderen Hand massiert sie gerade die aufgerichteten Warzen ihrer freigelegten Brüste.
Ihre Hand gleitet über ihre Schenkel bis zu ihrem fleischigen Schamhügel und wieder versenkt sie einen Finger in ihrer Spalte. Daniela spürt, wie etwas von ihrem Saft über ihre Hand auf den Stuhl tropft. Sie beugt sich etwas nach vorn und schiebt ihren Po ein wenig vor, damit sie einen besseren Blick auf ihre Lustgrotte hat. Daniela ist einfach nur noch geil, sie reibt ihren Kitzler, bis sie die ersten Zuckungen spürt, streichelt schwächer, bevor der Orgasmus sie schwach machen kann. Sie hat das Gefühl, als ob ihre Augen aus ihren Höhlen hervortreten, in ihr ist ein solcher Druck, der nicht mehr lange auszuhalten ist.
Sie fühlt sich plötzlich nicht mehr in der Lage, ihren Körper aufrecht zu halten. Langsam legt sie sich wieder auf den Rücken, nimmt ihren Dildo und schließt die Augen. Sie führt das noch immer glitschige Silikonteil in ihre Muschi und rammelt es wild in sich hinein. Ihr Saft fließt spürbar aus ihr heraus. Sie rubbelt zwischendurch an ihrem Kitzler, um danach wieder den ganzen Dildo durch ihre versaute Spalte gleiten zu lassen. Das Flutschen des Dildos bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Sie presst ihm ihr Becken entgegen und ist auf einmal genau das, was sie schon die ganze Zeit sein wollte: ein wimmerndes, um Erlösung bettelndes Etwas.
Das weiche Kunstglied reibt sanft an ihrem Loch und wird noch glitschiger durch ihren Mösensaft. Ihr Kitzler fühlt sich an, als wolle er aufspringen. Daniela ist ein einziges Stöhnen, kann und will nicht mehr denken. Sie zieht den Dildo heraus, wirft ihn auf den Boden und drückt sich langsam einen, dann zwei Finger in ihre Möse. Vor ihren Augen tanzen Funken. Sie weiß nicht mehr, ob sie noch atmet, sie weiß nicht mehr, was sie tut, sie spürt nur diesen Orgasmus auf sich zurollen und dass er sich in ihr ausbreitet. Ihre Fotze zuckt wild, die Wallungen rennen den Körper entlang und das Denken setzt aus.
Allmählich beruhigt sich Daniela wieder. Rasch wirft sie einen Blick auf die Büro Uhr und stellt fest, dass es langsam Zeit wird sich fertig zu machen. Flugs erhebt sie sich, schiebt ihren BH wieder über ihre noch immer festen Brüste, zieht ihren Slip zu Recht und streift ihre Hose nach oben. Auch ihren Pulli zieht sie nach unten, so dass ihre beiden Möpse wieder sittsam verborgen sind. Danach geht sie über den Flur zur Damentoilette um sich notdürftig frisch zu machen.
Klaus holt in seinem Zimmer das sorgfältig versteckte Faschingskostüm heraus und zieht es sich an. Er hat sich dazu entschlossen als Seeräuber zur Party zu gehen und hat sich bei der Auswahl der Kleidungsstücke und der Maske sehr viel Mühe gemacht. Neben einer dreiviertellangen blauen Hose trägt er ein blauweißgestreiftes T-Shirt, blauweißgestreifte Ringelsöckchen, schwarze Schuhe und einen übergroßen schwarzen Hut. Sein Gesicht hat er unter einer schwarzen Halbmaske verborgen und an seinem Arm ist eine Manschette mit einem Haken befestigt.
So gekleidet begibt er sich noch einmal ins Bad, bedient sich an den Schminksachen seiner Mutter und versucht damit, sich ein möglichst verwegenes Aussehen zu geben. Ein letzter Blick in den Spiegel – er ist mit sich und seinem Aussehen zufrieden.
In der Garderobe wirft er sich wegen der herrschenden Kälte noch einen Mantel über und macht sich auf den Weg zur Party.
Nach ihrem Kurzausflug zur Toilette betritt Daniela erneut ihr Büro. Rasch zieht sie sich den Pulli über den Kopf, schlüpft aus ihren flachen Schuhen und streift dann ihre Hose ab. Nachdem sie auch ihre Söckchen ausgezogen hat, steht sie nur noch mit ihrem Höschen und ihrem BH bekleidet mitten im Büro. Da sie sich für den heutigen Abend einiges vorgenommen hat, hakt sie schließlich auch ihren BH auf und streift ihn ab. Auch der Slip landet nach wenigen Augenblicken auf dem Bürostuhl. Nackt wie Gott sie schuf versteckt sie alle Kleidungsstücke in ihrem Schreibtisch und öffnet das Paket, das sie heimlich mitgebracht hat und das ihr Faschingskostüm enthält.
Daniela will heute Abend als Hexe gehen. Zuerst zieht sie sich ihre schwarzen Strapse an, dann den weißen rüschenbesetzten BH und den winzigen weißen Slip. Sie holt ihre hochhackigen schwarzen Pumps hervor und schlüpft hinein. Darüber trägt sie eine weiße Bluse, eine schwarze Weste, einen dunkelbraunen langen und weiten Rock und eine weiße Schürze. Den Kopf bedeckt sie mit einem weißgetupften roten Kopftuch, bevor sie schließlich ihr Gesicht mit einer Hexenmaske verbirgt. Da ein dazu passender Hexenbesen viel zu groß gewesen wäre bewaffnet sie sich schlussendlich noch mit einer Hexenklatsche.

Aus ihrer Schreibtischschublade angelt sie sich einen kleinen Make-up-Spiegel und prüft ihr Aussehen. Daniela ist mit ihrem Aussehen zufrieden, legt ihn wieder weg, holt sich ihren Mantel und steuert der Bürotür zu.
Auf dem Flur macht sie sich auf den Weg zum Lift, mit dem sie bis in die Tiefgarage fährt, wo ihr Audi schon darauf wartet, von ihren zarten Händen durch den Verkehr bewegt zu werden.
Daniela steigt in ihren Wagen, fährt aus der Tiefgarage heraus und reiht sich in den Verkehr ein. Umgehend schlägt sie die Richtung zu Silke und Horst ein, denn sie will auf keinen Fall zu spät zur Party kommen.

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Dreier mit Uschi

Es war wieder mal einer dieser langweiligen Arbeitstage, an denen man am besten zu Hause geblieben wäre. Für mich als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens bestand zwar die Möglichkeit mal früher auf zu hören, aber was sollte man bei einem solch miesen Regenwetter schon unternehmen. Da plötzlich schellte mein Handy, und anhand der angezeigten Nummer erkannte ich, das es sich um meinen langjährigen Freund Klaus handelte. Ich nahm das Handy und meldete mich mit den Worten; „na du alter Schwerenöter, was gibt’s neues auf dem Uhrsenktor?“ Zum besseren Verständnis muss man dazu sagen, das Klaus ein selbstständiger Juwelier ist und ich ein begeisterter Uhrensammler. „Vielleicht habe ich etwas für dich in meiner neuen Kollektion für dich dabei. Komm doch einfach heute um 19:00 Uhr bei uns vorbei und dann könne wir noch eine Partie Schach spielen.“ Geht in Ordnung Klaus, bis heute Abend.“

Pünktlich kurz vor sieben stand ich am Tor zum Haus meines Freundes. Als ich schellte öffnete seine Frau mir die mit den Worten, „hallo Michael, komm rein und fühl dich wie zu Hause“ Uschi, so ist ihr Name, hatte ein aufregenden Körper, den ich schon des öfteren bei genauen Saunagängen gesehen habe, und ich kann euch sagen er ist einfach eine Wucht. 34 Jahre jung, schulterlange dunkelbraunes Haar, und einen schlanken und gut durch trainierten Body. Ihre Brüste waren groß, etwa für zwei Hände pro Seite ausreichend und fest. Ihre Muschi war von einer vollen Schambehaarung verdeckt. Als ich hinter Ihr in Richtung Wohnzimmer ging, konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen, denn der Kurze rote Rock, den sie trug, brachte ihren süßen Hintern voll zur Geltung. In Kombination mit der weißen Bluse und den hochhackigen Schuhen sah sie einfach nur megageil aus. Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, begrüßte mich Klaus und bat mir einen Platz auf dem Sofa an. Uschi verabschiedete sich mit den Worten, „ich geh in die Küche und bereite uns ein paar Schnittchen. Zeig Michael doch derweil mal die Rolex, die mir so gefällt.“ „Ja,Ja“ meinte Klaus und fügte hinzu, „was die nicht so alles gefällt!“ und widmete sich meiner Person.

„Wenn meine Frau nicht ein so geiles Luder wäre könnte ich bei Ihren Einmischungen unter die Decke gehen,“ meinte er mit einem seltsamen Unterton. Als er mir die Uhr zeigte, konnte ich Uschi verstehen. Es war eine wirklich sehr schöne und sportliche Uhr. Als ich mir das gute Stück so betrachtete, kam Uschi zurück ins Wohnzimmer. Zu meiner Verblüffung hatte sie den Rock nicht mehr an und stand nur noch mit Schuhen und Bluse bekleidet im Raum. Sie hielt einenTeller mit Broten in der Hand und kam damit zu uns. Als sie den Teller abstellte stand sie mit dem Rücken zu mir. Beim abstellen des Tellers, bückte Sie sich und bot mir einen Anblick, der mir die Sprache verschlug. Sie hatte kein Höschen an und ich sah genau in ihre Pflaume. Da sie gerade mal ein Armlänge von mir entfernt war und es mich sehr erregte, meinte ich nur „oh man oh man, da könnte man ja glatt zu packen.“ „Na dann lass dich mal nicht lange bitten und greif zu, essen können wir auch noch hinter her,“ meinte sie mit einem geilen Unterton. Ich tat worum si mich gebeten hatte und ich griff zwischen ihre Beine und bemerkte das sie schon ganz schön nass war. Uschi quittirte meine Attacke mit einem lauten und vernehmlichen, „ja du geiler Bock pack dir meine Pflaume und massiere sie mit deiner Hand!“ Klaus, wurde seinerseits ebenfalls aktiv und fasste ihr an die Titten und sagte, „Du geile Schlampe willst wohl heute von zwei Stechern verwöhnt werden.“ „Das ist mein Ziehl und ich hoffe ihr zwei geilen Hengste werdet es mir heute Nacht richtig besorgen und mich mit euren Schwänzen richtig durch ficken und voll spritzen.“ Als Uschi das in einem Tonfall, welcher ihre ganze Geilheit zum Vorschein brachte sagte, musste ich Ihr einfach meinen Zeigefinger in ihre klitschnasse Muschi schieben. Sie ging leicht in die Knie und drückte mir unten leisem stöhnen ihren Arsch entgegen. Klaus der mittlerweile Uschi`s Bluse komplett geöffnet hatte, holte sich seinen Schwanz raus und wichste ihn mit ständig wachsender Begeisterung. Für mich war das das Zeichen, das auch ich meinen steifen Riemen aus der viel zu eng gewordenen Hose befreite.

Als Uschi unsere beiden steifen Schwänze, welche wir immer noch kräftig wichsten, sah, setzte sie sich zwischen uns, und kraulte mit ihren sanften Händen unsere Säcke. „Lasst mich eure Schwänze wichsen, bis sie kommen, denn ich will erst mal sehen wie Ihr kommt, bevor ihr meine geilen löcher durch fickt und in sie rein spritzt!“ Natürlich ließen wir uns das nicht zwei mal sagen und standen auf, um uns vor Uschi zu positionieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und packte sich unsere Schwänze. Erst jetzt bemerkte ich, das Uschi sich zur Feier des Tages ihre Fotze blank rasiert hatte, es sah einfach zu geil aus und mir war klar, das ich sie mit meinem Rüpel unbedingt stopfen müsste. Während sie unsere Schwänze wichste, sagte sie zu uns, „los ihr beiden geilen Böcke, gebt mir eure Sahne und spritzt mich richtig voll. Ich brauch Sperma für meinen Körper. Es ist so schön glitschig, wenn ich es verreibe.“ Bei solchen Worten konnten wir beide nicht mehr lange unseren Abschuss raus zögern. Wir sahen uns an und ich sagte zu Klaus, „komm lass uns unseren Rotz in die Fressen deiner Frau schießen, auf das sie in unserem Samen ertrinkt. Los du geile schlampe mach deinen Mund auf und lass unseren Saft in deinen Schlund, auf das du davon ertrinkst.“ Sie öffnete bereitwillig den Mund und Klaus sagte nur „ich komme, ich spritz meiner geilen Ehefotze alles in ihren Mund. Los machs Maul auf, Jaaaaaaaa ich…….ich komme ooooooooh ja, ich spritz dich voll du geile Schlampe.“ Klaus spritzte in mehreren langen Schüben mitten in Ihr Gesicht und während Klaus seinen letzten Rotz verschoss, war ich an der Reihe. Unter einem lauten grunzen schoss ich ab. „Los jetzt bin ich so weit, schau auf meinen Schwanz wie er für dich ab schisst. Nimm meine Bullensahne mit deinem Gesicht auf du geile Nutte“ Uschi hat brav den von uns abgeschossenen Sperma mit ihrem Mund und ihrem Gesicht aufgenommen. Wir verrieben mit unsern immer noch recht harten Schwänzen die Bulensahne in ihrem Gesicht. Zur Krönung forderte ich sie auf, „los leck unsere Schwänze sauber du geile Fickstute“ Wie ihr befohlen wurde, kam sie dem umgehend nach und lutschte unsere Bolzen sauber.

Nachdem unsere Schwänze völlig clean waren, sagte Klaus, „komm wir tragen Sie ins Schlafzimmer, dort können wir sie dann gemeinsam rammeln, z. B. Im Sandwich“ Wir nahmen sie seitlich mit gespreizten Beinen und verbrachten sie ins Schlafzimmer, wo eine herrliche Vögelwiese war. Wir legten sie zärtlich mit dem Rücken darauf und führten unsere Riemen zu Ihrem Sperma verschmierten Gesicht.

Weiter im Teil 2

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Ein Dreier

Es war ein schöner tag gewesen – ich war mit meiner freundin in der stadt shoppen gewesen. da ihre eltern mich zum grillen eingeladen hatten, hatte sie vorgeschlagen, dass ich doch dann bei ihr übernachten könnte – sie wohnt noch bei ihren eltern. nach dem einkauf also zu ihr nach hause, wo ihr vater im garten grade die blumen goss. in der küche trafen wir dann ihre mutter an, die schon mit den vorbereitungen für‘s grillen beschäftigt war. es war ein schwüler sommertag und so konnte ich verstehen, weshalb sie nur ein top und einen knappen rock an hatte; sie war noch sehr jung – war mit 17 mutter geworden und geizte nicht mit ihren reizen. sie hatte eindeutig größere brüste als meine freundin (schätze mal so 85c) – aber was noch nicht ist, kann ja noch werden… da auf einmal wurde ich aus meinem tagtraum geweckt als die mutter meiner freundin zu ihr meinte: „oh schatz wir haben gar keine schafskäse mehr und milche fehlt auch – wärst du so lieb und holst mal schnell was beim supermarkt?“ – meine freundin schaute etwas genervt ging aber ohne meckern los zum supermarkt zwei strassen weiter. in der zeit unterhielt ich mich ein wenig mit petra, so hiess die mutter meiner freundin, über alles mögliche, bis sie auf einmal aufs thema sex zu sprechen kam! sie meinte, dass meine freundin ihr erzählt hätte, wieviel spass es ihr mit mir macht und wie gut es doch wär. ich würde ein wenig verlegen, doch sie fand das süss und kam näher an mich ran. sie sagte zu mir: „ich würde auch gern mal wissen wie gut du denn wirklich bist!?“ – „aber dein mann ist doch draußen im garten!“ (war meine erschrockene einwende). sie schaute kurz durchs wohnzimmerfenster in den garten und sagte: „ach was der liegt auf der liege und sonnt sich grade.“ – sie ging auf mich zu und zog ihr top aus: ihre schönen großen brüste fielen heraus und wippten leciht hin und her – einfach wunderschön große brüste. sie ging wieder nah an mich heran und meinte: „na wie wär‘s? willst du mich ein wenig ficken?“ bei dem gedanken meine vielleicht baldige schwiegermutter zu bumsen, wurd mein schwanz ganz hart, was sie aufgrund der nähe sofort bemerkte. verlegen starrte ich auf ihr titten. dann zog sie mich in ihr schlafzimmer und warf mich aufs bett. sie zerrte an meiner hose bis ich half – irgendwie wurde ich immer geiler. sein nahm meinen schwanz und leckten langsam von den eiern bis oben hin an meine eichel. „meine güte – der ist echt große“ sagte sie nur und schob ihn tief in ihren mund. ihre vollen lippen rutschten immer wieder über meinen penis und ich legte mich entspannt zurück. nachdem sie mir meinen schwanz richtig geil geblasen hatte, meinte sie „willst du meinen brüste ficken?“ natürlih willigte ich ein und schon gings weiter mit diesem sextraum. nach einiger zeit meinte sie dann dass wir vielleicht mal jetzt richtig anfangen sollen, und ich war erstaunt, doch sie erkannte sofort meine frage: „nein ich bin schon total feucht – du brauchst bei mir keine hand mehr anlegen süsser!“ als ich nach einem gummi suchte, meinte sie nur: „lass nur ich nehm die pille!“ also zog ich ihren kurzen rock aus und drunter hatte sie einen schwarzen spitzen-tanga, der auch dem rock folgte. sie legte sich nun breitbeinig vor mich hin und ich stiess ihr meinen schwanz rein – sie seufte auf und wurde immer geiler. während ich immer wieder feste zustiess leckte ich an ihren brustwarzen. wir wehcselten dann mal die stellung, so dass sie auf mir sass. ich knetete ihre geilen brüste als plötzlich die tür aufging: „mom – ich hab…“ meine freundin stand im raum und sah nun ihre mutter auf mir liegen. doch anstatt wütend zu werden meinte sie nur „jaja ich wusste doch dass ihr euch nicht widerstehen könnt!“ ich hab aber nix dagegen solange ich mitmachen darf. sie kam zu mir und gab mir einen langen zungenkuss, dann meinte ihre mutter die wiederanfing sich rhythmishc auf mir zu bewegen:“ da siehst du mal was vor vozüge meine tochter noch so hat!“ meine freundin zog sich ihre jeans aus und ihr knappes oberteil, das fast einem bikini ähnelte. sie hatte einfach einen traumfigur. nun war ich also mit 2 sagenhaft gutaussehenden frauen im bett und machte meinen ersten dreier meines lebens. meien freundin setzte sich auf mich und liess sich erstmal lecken, damit sie in fahrt kommt, da bemerkte ich dass sie sich rasiert hatte – wie ich es ihr schonmal vorgeschlagen hatte: einfach nur einen kleine streifen knapp über dem kitzler – das machte mich noch geiler. nun wechselten die beiden damen die position, und während meine freundin nun mit ihrer flinken zungen zwischen den schenkel ihrer mutter aktiv wurde, nahm ich sie vorsichtig von hinten.
anscheinend hatten die beiden schon öfters was zusammen ausprobiert. die gedanken in meinem kopf machten mich immer geiler… sie wechselten die stellungen und ich durfte mal wieder die mutter stossen – jetzt auch von hinten, während sie meine freundin und ihre tochter fingerte.
als sie kam steckte meine schwiegermutter sich ihre nasen finger in den mund und stöhnte immer heftiger – sie war auch kurz davor. ich stiess nun immer fester und unter einem geilen stöhnen kam sie nun. ich war auch kurz davor doch meine freundin meinte: „lass meine mutter doch mal deinen saft probieren!?“
sie wichste mit meinen harten pimmel und steckte ihrer mutter ihn in den mund. diese war so geil dass ich glaubte sie würde mich verschlingen – das war der beste blowjob den ich je hatte. als ich kam spritze ich ihr in ihr offenes maul und auf die titten, die meine freundin sofort begann abzulecken…
es war einfach ein geiles erlebnis – beim abendessen sass ich der mutter meiner freundin ggenüber und während des essen bemerkte ich immer wieder 2 füssen von 2 seiten her kommen.
es war eifnahc schön von zwei solche wunderschönen frauen begehrt zu werden…

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Mein Traum als DWT

Meine Freundin ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und so nutze ich die Chance, mich allein zu amüsieren. Allerdings nicht ganz allein.

Seit Monaten schon spiele ich mit dem Gedanken, endlich einmal zu probieren, wie es sich anfühlt einen fremden Schwanz zu verwöhnen, ihn zu massieren, zu reiben, zu lecken, ihn tief in meinen Mund gleiten zu lassen und seinen Saft zu saugen, und ihn dann vieleicht auch an anderen Stellen zu spüren.

Endlich habe ich meinen Mut zusammen genommen und über xhamster ein Date mit einem gut bestückten, dominanten und reifen Herren verabredet. Wir haben erst ein bisschen gechattet und Bilder getauscht. Ziemlich schnell merkte er dann, dass er ganz aus meiner Nähe kommt und überredete mich schließlich, mir einen Besuch abzustatten.
Und jetzt ist es also soweit, es klingelt. Schnell betrachte ich mich im Spiegel und öffne die Tür. Er drängt sich schnell hinein, denn ich habe ihm gesagt, dass die Nachbarn nicht unbedingt etwas mitbekommen müssen. Dann steht er vor mir uns sieht mich an. “Wow”, kommt über seine Lippen, als er mich von oben bis unten mustert. Ich habe mich extra für ihn schick gemacht und zum erten mal eine dunkelblonde, mittellange Perücke aufgesetzt, um für ihn noch weiblicher zu wirken. Der Rest meines Outfits ist ganz in schwarz gehalten: Ein langärmliges schwarzes Stretchkleid aus feinem, glatten Stoff, welches meinen Po hervorhebt und ihn gerade so verdeckt, dazu feine schwarze halterlose Strümpfe, die meine glatt rasierten Beine zart umschmeicheln. Meine Füße stecken in ebenfalls schwarzen High-Heels, welche bis zum Knöchel geschlossen sind und matt schimmern.

“Schön, dass du gekommen bist. Ich hoffe ich gefalle dir.”, sage ich um das Schweigen zu brechen, dabei falle ich ihm um den Hals und gebe ihm mit meinen roten Lippen ein Küsschen auf die Wange. “Du siehst bezaubernd aus meine Süße, ich glaube mit dir werde ich noch viel Spaß haben.”, haucht er in mein Ohr, während er mit seinen großen Händen meine Hüften umfasst und dann beginnt meinen durch das Kleidchen bedeckten Po zu streicheln, bis er mir schließlich einen Klaps auf meine Pobacken gibt. Ich genieße seine Berührungen und merke, wie mein rasiertes Mädchenschwänzchen zu wachsen beginnt. Ich spüre, wie auch seine Männlichkeit zu wachsen beginnt und aus der schicken Anzugshose befreit werden will. “Bitte, darf ich deinen Schwanz verwöhen”, frage ich, während ich ihn ins Wohnzimmer führe. Er nickt:”So ists recht meine kleine Nylonnutte”, entledigt sich dabei seiner Hose und seiner engen Boxershorts und drückt mich auf die Knie.
Zum Vorschein kommt der Traum von einem Schwanz, wie ich ihn von der Größe nur aus Filmen kenne, in denen süße Girls große, schwarze Schwänze blasen, die die Größe ihres Unterarms haben.
Ich stürze mich regelrecht auf ihn, alle Zweifel, die ich noch im Hinterkopf hatte sind plötzlich wie verflogen. Ich lecke ihn, versuche ihn tief in meinen Mund zu nehmen, liebkose ihn, spiele mit seinen Hoden, dabei atme ich gierig den Duft ein, den dieser schöne Schwanz verströmt. Ein Duft aus Männlichkeit und Dominanz aus Sperma und Sex, er betört mich und lässt mich immer wilder werden. Ich spüre, wie sich eine Hand auf meinen Hinterkopf legt und mich erst leicht, dann immer stärker auf diesen Wahnsinnskolben drückt. “Du bis ja ein echtes Naturtalent meine kleine Nutte!”, höre ich und genieße es, wie ein Mädchen behandelt zu werden. In diesem Moment ist meine eigener, pochender Schwanz das letzte Zeichen meine Männlichkeit. Ich bin jetzt seine Hure, sein Schwanzmädchen. Ich fasse mit beiden Händen an seinen Po und liefer mein Blasmäulchen dadruch völlig seiner Kraft aus. Immer schneller und immer härter hämmert der große Schwanz in mich. Meine Mund kann den angestauten Speichel nicht mehr halten und so tropft er meine Mundwinkel hinab. Meine Gedanken sind längst nicht mehr in dieser Welt, als ich höre: “Bist du bereit meinen Saft zu schlucken du geiles Ding?” Ich nicke so gut es geht, denn mehr Bewegung lässt der immer noch stakkatoartig in mich hämmernde Schwanz in meinem Mund nicht zu. Als ich spüre, wie sich seine Bewegungen verlangsamen und er sich mit einem langen lauten Stöhnen in meinen Rachen ergießt, geht ein Traum, eine lange gehegte Sehnsuch für mich in Erfüllung. ich spüre drei, vier große Lagungen in meinen Mund klatschen, dann zieht er seinen Hammer aus mir heraus. “Zeig mal wie sehr es dir schmeckt!” Ich blicke unterwürfig und dankbar nach oben, gurgle ein wenig mit seinen Säften und zeige ihm meine spermaverzierten Lippen und Zähne. “Braves Mädchen! Und jetzt lutsch ihn schön sauber, ich bin noch lange nicht fertig mit dir.” Ich gehorche und lecke sachte über seine glänzende Eichel. Der Abend hatte gerade erst begonnen.

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Sex auf der Weihnachtsfeier (2010) – Fortset

Nachdem ich ja bereits eher ungewollten Sex mit meinem Chef hatte, saß ich nun auch wieder neben ihm, weil kein anderer Platz am Tisch mehr frei gewesen war. Mein Chef nutzte die Situation auch direkt wieder aus und schob seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel und griff mir dabei an meine blanke Möse, was dazu führte, das ich erregt und zusätzlich zum Sperma, welches inzwischen aus meiner Möse lief, feucht blieb und sich zudem wieder meine Brustwarzen verhärteten und sich deutlich gegen meine weiße Bluse drückten und darunter abzeichneten. Selbst der Blazer, den ich noch darüber trug, konnte diese nicht immer verdecken, da ich ja nicht still sitzen blieb…

Auf meiner anderen Seite saß mein Zimmerkollege Max, der inzwischen auch schon gut angetrunken war, so dass er sich wohl absichtlich gegen mich lehnte und mir auch etwas von wegen sexy Kollegin ins Ohr flüsterte was ich nicht genau verstand…

„Oho, unser Max ist heute aber sehr anlehnungsbedürftig!“, kam dann noch von meinen Kollegen…

Irgendwie versuchte ich ihn von mir wegzuschieben, dabei griff Max mir, wohl mehr aus Versehen, an meine Brust und mit einem Schlag schienen seine Sinne wieder beisammen zu sein, denn er schaute mir auf einmal genau ins Gesicht, während seine Hand, halb verdeckt durch meinen Blazer, auf meinen Brust liegen blieb und sogar leicht anfinge diese abzugreifen. Sicher hatte er direkt gemerkt das meine Brustwarze hart war und abstand, was ihn wohl erst recht dazu ermunterte, diese sogar nun noch etwas fester zu kneten, so dass ich mir auch ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Mein Chef hatte inzwischen seine Hand schnell zurückgezogen, da er sicherlich nicht wollte, dass es entdeckt würde, dass er mich fingerte…

Da ich mich nicht groß gegen seine frechen Berührungen zur Wehr setzte, grinste Max mich auf einmal an, während er erneut fest meine Brust packte, so dass ich wieder leicht aufstöhnte…

„Danke Sandra, kannst mir mal kurz helfen…“, meinte Max dann und ich nickte nur kurz, auch um aus der doch für mich recht brenzlichen Situation zu entwischen. So standen wir beide auf und während er seinen Arm um mich legte, ließ er meine Brust los und meinte nur kurz zu mir, dass ich mitkommen sollte. Doch statt in Richtung der Toiletten zu gehen, was ich erwartet hätte, ging er mit mir in Richtung Tiefgarage…

Neben dem Eingang in die Tiefgarage haben wir noch einen kleinen Raum, wo man Schirme oder so abstellen kann, in welchen mich Max dann schob. Als ich von ihm wissen wollte, was das solle, drückte er mich einfach gegen die Wand und küsste mich. Dann fasste er mir auch schon mit beiden Händen an meine Brüste und massierte diese sehr intensiv, so das meine Nippel direkt wieder hart wurden und ich leicht zu Stöhnen begann. Seine Küsse wurden intensiver, fordernder und dann spürte ich wie er meine Bluse aufknöpfte und schließlich meine nackten Brüste massierte…

Schließlich löste sich sein Mund von meinem Lippen und er beugte sich weiter nach unten und nahm nun einen meiner Nippel ín seinen Mund und begann daran zu saugen und zu knabbern, so das meine Erregung weiter anstieg und mein listvolles Stöhnen sicher auch lauter wurde, vor allem, da ich allmählich auch mehr wollte, nachdem ich ja vorher beim Fick mit meinem Chef nicht gekommen war…

Max schien dies irgendwie zu spüren, denn nun wanderte eine seiner Hände unter meinen Rock und wanderte zielsicher zu meiner Klit. Als er merkte, dass ich kein Höschen mehr trug, drehte er fast durch und schob mir seine Finger direkt in meine inzwischen wieder nasse Möse und begann mich intensiv zu fingern…

„Du bist ja nee richtig geile Sau, Sandra! Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut!“

Natürlich konnte ich im dann nicht mehr wiederstehen und ließ es geschehen. So merkte ich kaum, dass er bereits an seine Hose nestelte und diese mit der anderen, noch freien Hand schnell öffnete. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem bereits halbsteifen Schwanz…

„los nimm ihn in die Hand und wichs ihn mir…!“

Das brauchte er mir nicht mehr zu sagen. Durch seine intensive Fingerei, war ich bereits so geil, das ich sofort seinen Schwanz griff und begann ihn hart zu wichen, weil ich ihn selber nur noch spüren wollte, was Max allerdings nicht wusste…

Als sein Schwanz hart war, packte er mich mit beiden Händen und dreht mich nun mit dem Gesicht zur Wand, so dass ich mich etwas mit den Händen daran abstützen konnte. Dann hatte er aber auch schon meinen Rock über meinen Po geschoben und seinen Schwanz in Position gebracht, um ihn dann auch schon umgehend in meine nasse Möse zu stoßen, woraufhin ich laut vor Lust aufstöhnte…

„Das gefällt dir wohl, du geile Schlampe! Warte, dich fick ich jetzt durch!“

Und genau das tat er dann auch. Max fickte mich mich harten Stößen, so das es nicht lange dauerte bis ich spürte das mein Orgasmus im anrollen war. Als ich dann kaum stöhnte ich laut unter seinen immer fordernden Stößen und begann am ganzen Körper zu zittern…

„Ja komm du geiles Miststück!“, stöhnte Max, „Ich mach dich fertig!“

Ich kam, zuckte am ganzen Körper und hatte Mühe auf den Beinen stehen zu bleiben so heftig kam es mir, was Max wohl noch zusätzlich angeheizt hatte, denn kaum das mein Orgasmus etwas abgeklungen war, entlud auch er sich unter lautem Stöhnen in meinen nassen Fotze. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in meine Fickspalte, während sich seine Hände in meine Brüste krallten, so dass ich vor leichtem Schmerz etwas aufstöhnte…

Nachdem er sich auch wieder etwas beruhigt hatte, zog er seinen abgeschlafften Schwanz schnell aus meiner Möse und verstaute ihn wieder in seiner Hose…

„Du bist richtig geil, Sandra!“

Dann gab er mir noch einen Kuss und ließ mich allein im Raum zurück.

Ich machte mich soweit wieder zurecht und ging zurück um meine Tasche zu holen und um mich dann auf den Heimweg zu machen, während mir nun auf noch Max‘s Sperma aus meiner frisch gefickten Möse lief…

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Verklavung Teil 2

… Nun lag ich dort. Gefesselt, unter einer Frau, die ich nach einer so kurzen Zeit schon verehrte, die es in diesem Moment von einem richtigen Mann besorgt bekam und zur weiteren Demütigung musste ich noch Ihre Fußsohle lecken.

Andreas schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. nach kurzer Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt sie ließ plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre völlige Ektase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an zu atmen. Die Bewegungen von Andreas wurden immer heftiger und so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich Göttin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können. Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte sich zu mir “Mund aufmachen Sklave!”. Etwas geschockt schaute ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu wiedersprechen und öffnete schließlich den Mund. “Warum schaust du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!” Etwas vernuschelt antwortete ich “Es ist Selbstverständlich eine Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene und Sie verpasste mir eine harte Backpfeife. “Du sollst mich Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!” Meine Wange schmerzte.

Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem Raum und ließen mich gefesselt und mit einem noch warmen Kondom mit dem Herrlichem Geschmack meiner Herrin zurück. Ich gab mir alle Mühe, das Kondom, welches mit Sperma von einem anderen Mann gefüllt war, komplett Sauber zu lutschen. An diesem Abend hatte ich kein Zeitgefühl mehr, aber es muss so um die halbe Stunde gewesen sein, bis ich Die beiden an der Tür sich verabschieden hörte.

Endlich kam meine Herrin wieder ins Zimmer, fing laut an zu lachen als Sie mich dort liegen sah. “Sieh dich nur an… liegst dort mit einem Kondom im Mund, welches du offensichtlich ablutschst, gefesselt und mit einem Steifen in meinem Bett” Sie stieg auf das Bett, hockte sich über mich, kam ganz nah vor mein Gesicht und sagte; “ab jetzt bist du mein Leibeigener und wirst immer das tun, was ich von dir verlange. Du bist mein Sklave, mein Besitz. dein Leben wird sich nur noch um mich und mein wohlergehen drehen. Du wirst nicht an andere Frauen denken oder Sie auch nur ansehen!” Sie rutschte nun mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht, sodass ich sehen konnte, wie weit Andreas sie geweitet hatte. “Dein Sexleben wird in Zukunft nur noch so aussehen: Du darfst mir nach dem Sex meine Muschi sauberlecken, auch wenn ich es mal ohne Kondom mache. Du wirst nicht nur mir hörig sein, sondern auch Andreas, und damit du nicht vergisst, dass du kein richtiger Mann bist, wirst du immer zu sehen, wie ich es besorgt bekomme! und natürlich darfst du weiter meine Göttlichen Füße anbeten und sauberlecken, aber nur wenn du darum bettelst und du wirst darum betteln, weil es bis auf weiteres dein einziger Körperkontakt zu mir ist, verstanden?” Ohne dass ich Antworten konnte schlug sie mir erneut ins Gesicht. Diesmal war es die andere Seite. “Damit es gleich aussieht auf beiden Seiten. ich will ja auch einen anschaulichen Sklaven haben” Sie Fing wieder herablassenden an zu lachen und band mich schließlich los. “Nimm deine Sachen und verschwinde!” Sie wollte mich komplett nackt aus der Wohnung schmeißen. Ich stand nun mit meinen Sachen in der Hand vor ihr. Wie aus dem nichts kam Sie näher und trat mich zwischen die Beine. Ich ließ meine Sachen fallen und ging zu Boden. “Für ein Sklaven gehört es sich vor seiner Herrin nur noch nackt zu seien und sich auf allen vieren zu bewegen! Du musst noch viel lernen, aber das kriege ich schon hin du dummer Sklave und nun verschwinde!” Ich krabbelte auf allen Vieren auf Sie zu Küsste ihre Füße und bedankte mich. Nun krabbelte ich Rückwärts zur Tür, damit ich ihr zugewandt blieb. An der Tür angekommen, rief Sie mir noch zu “Heute Nacht wirst du das Kondom aufmachen, auf links drehen und dir auf den Geschmack von richtigen Männern noch einen Runterholen, vielleicht lernst du ja davon, ach und du darfst dabei nicht abspritzen! Hol mich morgen um dieselbe Zeit ab Sklave”

In der Nacht folgte ich Selbstverständlich Ihren Anweisungen. Es war die reinste Folter. zum einen wollte ich nicht das Sperma von anderen Männern schlucken und zum andern tat mir mein Schwanz schon weh und meine Eier schienen zu platzen. ich tat kaum ein Auge zu.

Am nächsten Morgen fuhr ich zu ihr und hatte schon wieder einen steifen. ich sah wie sie aus der Tür raus kam. schnell lief ich zur Beifahrer Seite und machte ihr die Tür auf. Sie musste die kleine beule in der Hose gesehen haben und schaute mir tief mit diesem überlegenem grinsen in die Augen, während Sie kurz mit ihrer Hand über meinen schritt glitt. Ich wollte schon die Tür zu machen, als Sie Ihren Fuß aus der Tür hielt und auf ihn deutete. Wollte Sie das echt? hier wo es jeder sehen konnte?
Wollte Sie mich weiter erniedrigen? Sie schaute fordernd. Ich ging auf die Knie und küsste ihren Fuß den Sie in schwarzen Stiefel hatte. Es war ein göttlicher Anblick und die Tatsache, dass ich den Fuß Küssen durfte hätte mich zum abspritzen bringen können.

Wir fuhren weiter zur Arbeit. Sie beachtete mich gar nicht während sie mit dem Handy spielte und ich wusste auch nicht, ob es mir erlaubt war Sie anzusprechen.

Auf der Arbeit angekommen trennten sich unsere Wege. Es kamen lediglich einige SMS mit Bildern von Ihren Füßen und Nachrichten in denen Sie mich demütigten und mir sagte, dass ich nur zum Füße sauberlecken zu gebrauchen bin.

nach Feierabend wartete ich am Haupteingang auf Sie, ehe Sie Arm in Arm mit Andreas rauskam. Andreas find an zu grinsen als er mich sah und konnte sich “da ist ja unser kleiner Hund” nicht verkneifen. Er war übrigens zwei stellen unter mir und es war so demütigend mir das gefallen zu lassen.

Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss, Ich hielt meiner Herrin wieder die Tür auf, Sie stieg ein und ich auf der Fahrerseite. “Wir gehen shoppen!” sagte Sie.

Ich folgte ihrer Wegbeschreibung in einen Stadtteil, in dem ich bisher nur immer zufällig gewesen bin. Wir gingen in einen Sexshop. Sie ging selbstbewusst auf die Verkäuferin zu “Hallo. Wir suchen einen Keuschheitsgürtel für meinen kleinen Sklaven hier. Er weiß ohnehin nicht mit seinem Würmchen umzugehen und er muss noch viel lernen!” Ich versank im Boden, aber wollte meiner Herrin auch nicht wiedersprechen. Die Verkäuferin legte 3 Modelle auf den Tresen. “welcher ist denn der kleinste?” fragte meine Herrin. Die Verkäuferin deutete auf den linken hin und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Meine Herrin wählte den kleinsten aus und forderte mich auf zu bezahlen.

Nun waren wir wieder an ihrer Wohnung. Im Hausflur zog ich mich schnell wie am Vorabend aus und krabbelte auf alles Vieren in die Wohnung zu meiner Herrin. “Es war natürlich ein Scherz von mir, dass du komplett nackt sein musst! Hier das darfst du dir anziehen” Sie hielt mir den Keuschheitsgürtel hin und ich wusste damit nichts anzufangen. Ein heftiger tritt in meine Eier ließen mich zur Seite fallen und ich bemerkte erst nicht, was Sie dort mit mir anstellte. Sie zog mir den Keuschheitsgürtel an und fing an zu lachen. “Das wird dir helfen, ein besserer Sklave für mich zu sein.. Wenn du brav bist und alles tust, was ich dir sage, darfst du Ihn auf eventuell schon in einem Monat das erste Mal abnehmen.” Ich war geschockt und wusste diese Aussage nicht einzuordnen. Ich war jetzt komplett abhängig von Ihr. Sie hatte mich zu Ihrem willenlosen Sklaven gemacht und nun durfte ich mich auch nie mehr ohne ihrer Zustimmung erleichtern? Ich brachte kein Wort raus. Mich traf der erste Tritt. mir ging die Luft weg. es war der stärkste tritt den ich von ihr je spüren durfte. “Seit wann bedankt man sich nicht mehr bei seiner Herrin, wenn Sie dir ein Geschenk macht???!!!” Sie war wirklich sauer und trat weiter in meine unbrauchbaren Weichteile. Nach fast 10 starken tritt ließ Sie von mir ab. als Ich wieder ein wenig Luft bekam und der Schmerz ein wenig nachließ krabbelte ich langsam auf Sie zu und fing an ihr demütig die Füße zu küssen und bettelte um Vergebung und bedankte mich 1000-mal. Sie Stieß mein Kopf weg und wies mir an, in der Küche etwas Leckeres für 2 Personen zu kochen…

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Golfspiel Teil 1

Das Golfspiel
Anna ist eine junge Frau im Alter von 21 Jahren hatte eine durchtrainierten Körper vom Fitnesstraining und all dem Sport den sie trieb wie leichtes Bodybuilding, schwimmen, reiten, und im Winter Skilanglauf, doch in jenem Sommer hatte ihr Onkel ihr die Mitgliedschaft in einem Golfclub so wie Outfit und Golfschläger mit Bag zum Geburtstag geschenkt. Die Mitgliedschaft war für 30 Jahre bezahlt worden von Onkel der seiner Enkelin kaum einen Wunsch nicht erfüllte und er konnte es sich leisten außerdem war er der Präsident des Golfclub.
Es war an einem Freitagmorgen in der Nacht hatte es geregnet doch jetzt war die Sonne raus gekommen und der Wetterdienst hatte schönes Wetter fürs Wochenende zugesichert. Und so kam es das Anna nach 3 Monaten Golftraining eine passable par Spielerin war. Ihr Onkel hatte sie zu einem Morgenspiel eingeladen und beide standen am Abschlag. „Na wollen wir das Spiel nicht etwas interessanter machen?“ sagte Onkel. „ was hast du dir den vorgestellt Onkel.“ Er grinste und meinte: „Der Kurs ist Par 73 wenn du das schaffst bekommst du einen Mercedes Slk 600 wen du 70 schaffst einen Ferrari Cabrio, doch pro Schlag über Par gehörst du 1Tag mir und bist meine Sklavin. So als Büromaus siehst bestimmt Klasse aus.“ „Ok Deal. Doch warum nur ich was ist mit dir? Du spielst hier locker eine 68, also wenn du weniger als 68 spielst erhöhe ich um 1Tag doch Pro Schlag über 70 gehört dein Maybach für 1Woche, ich denke der Einsatz ist Ok?“ sagt Anna „Mh, hört sich gut an, Ok deal!“ Beide Schlagen an einem Par 4 ab und beide kommen kurz vor dem Grün runter. Onkel locht ein und schafft einen Eagel, Anna nur einen Birdy was auch nicht schlecht ist. Stand Onke-2 & Anna-1. Das nächste ist wieder Par4 doch etwas länger diesmal schafft Onkel nur einen Birdy und Anna spielt Bogey. Sand Onkel-3 & Anna par. Jetzt kommt die längste Bahn ein Par 5 Onkel spielt eine 3 doch Anna leider 2 über Par. Stand Onkel -5 & Anna +2 die nächsten 2 Löcher sind Par 4 Onkel spielt beide Birdy und Anna 1 Par 1 Bogey Stand nach 5 Löchern Onkel-7 &Anna+3. Jetzt kommt ein Par 3 und Onkel spielt Bogey und Anna ein Hole in one. Stand Onkel-6 & Anna Par. Und wieder kommt ein Par 5 und onkel kann mit 3 Schlägen einlochen doch auch Anne brauch nur 4 Schläge. Stand Onkel-8& Anna -1. Die Bahn8 ist ein Par 3 und diesmal schlägt Onkel ein Hole in one, Anna ist geschockt und spielt 3 über Par. Stand Onkel-10 & Anna+2. Und wieder ein Par 4 Doch onkel spielt par, nur anna ist immer noch geschockt und spielt +2. Neuer Stand Onkel -10 & Anna +4 bis zum 15Loch verliert Anna an jedem Loch mindestens 1 schlag und Onkel spielt Par Also steht es Onkel -10& Anna+12. Doch
Am 16 loch fängt sich Anna ein paar 3 und spielt wieder ein Hole in one aber auch ihr Onkel gleicht aus. So neuer Stand Onkel-12& Anna+10 .An jedem weiteren Loch verliert Onkel 1 Schlag und Anna spielt 17 Par. Am letzten Loch ist sie jetzt beim einlochen und hat bis jetzt 2 Schläge gebraucht könnte also mit-9 abschließen. Da sagt Onkel: „ Wenn du einstellig bleibst schmeiß ich eine Party für dich mit Live Band, Wen du Par spielst Sind es 2 Wochen. Deal ?“ „He ist dir die Sekretärin abgehauen? Oder was?“ „ Nicht wirklich ich habe eine Vorzimmer Dame und eine Sekretärin. Also was ist?“ „Ok ,Deal nur was ist wenn ich +1oder +2 spiele ?“ „ +1 sind 1 Monat, +2 ½ Jahr.“ „ Und wie erklär ich das meinem Freund?“ „Los Spiel, a bist du z.Z. solo, b dein Studienplatz in den Staaten wird erst in einem ¾ Jahr frei und c bin ich dein Vormund bis du 24 bist und wohnst d eh in meinem Haus.“ Und es kam wie es kommen muss sie spielte eine +2. Der Onkel ging zu seinem Golfbag und kam mit einem Hundehalsband zurück und legte es ihr an, es war mit Sarovsky Steinen besetzt und war aus einem Silber Ring mit einem Gelenk und an der anderen Seite ein Vorhängeschloss, wie es zu war legte er noch eine Kette an. „So Sklavin Stehst du auf Tattoo und Piercing? Nur 13 Pircings und ein Paar Schöne Tattoos für mich.“ „So haben wir aber nicht gewettet, Onkel.“ „ Du bist für ein ½ Jahr meine Sklavin da ja nicht Blutsverwandt bist und du nicht mehr mein Mündel bist. Unterschreib mir den Vertrag.“

Sklavenvertrag.

Da stand Onkel und Annas Name und das Anna ihm gehören würde. Das der Onkel sie verschönern dürfe und sie „Erziehen dürfe „ las Anna nicht nur sah sie 6 Monate. Das dies die Probezeit sei hatte sie nicht gesehen. Auch nicht das wenn er danach nur ja sagen musste und sie ihm für immer als Leibsklavin zu dienen hatte ohne das sie was zu sagen hatte. Und sie unterschrieb der Vertrag. Er nahm ihn und zog sie hinter sich her an der Leine zu seiner Limousine und sie fuhren zu einem Piercer. „ So zieh dich Nackt aus und leg dich auf den Gynäkologenstuhl und leg die Beine in die Schalen und die Arme hinter den Kopf.“ Sager der Piercer zu Anna. Dann fesselte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Kopf die Beine und der Bauch wurden mit Lederriemen fixiert. „ Einmal komplett?“ fragte er den Onkel und der nickte er stecke eine Zange in die Nase und Schob eine Nadel durch die Mittelwand der Nase dann holte er einige Plastiktüten aus einer Schublade holte aus der Tüte einen goldene Ring hervor und zog ihn mit der Nadel zurück durch die Nase und presste ihn mit der Zange zusammen dann schnappte er sich Annas rechte Brust Sah den Onkel an und Sagte : „ Damit die Nippel hart und steif werden.“ Und der Onkel nickte und er lutschte an den Nippeln bis sie Stahlhart waren. Wieder nahm er eine Nadel und stach durch jeden Nippel, dann holte er aus einer anderen Tüte 2 Ringe mit Glöckchen hervor zog sie wieder mit den Nadeln durch je eine Brustwarze und schloss indem er die Ringe mit der Zange zusammen drückte. Er gab jeder Titte einen Klaps als Test für die Glöckchen. Was jetzt kam hatte ich mal im Fernsehen gesehen Er laserte mir meine Genital Schamhaare weg. Jetzt wurde Annas Möse gepierct mit 7 Ringen 3 in jede Seite und 1 unter der Klitoris, dann schob er ein kleines Vorhängeschloss durch die Ring und Drückte es zu, es war ein Stab der die Ringe wie ein Reißverschluss zu machte, den Schlüssel gab er dem Onkel . Das letzte war ein Bauchnabel Piercing dann band der Anna los.
Onkel hatte eine Einkaufstasche mit in den Laden genommen und Reichte sie Anna, darin waren High-Hill Overknee Boots mit 20cm hohen Absätzen aus Lack und Leder die er ihr anzog und festschnürte. Er holte eine weiße Bluse hervor zog sie ihr an und Band sie vorm unter den Titten zusammen es folgte ein Minirock der gerade den Arsch bedeckte. „Höschen, BH wozu ich will was sehen von meinem Geld, “ sagte Onkel und zog nachdem er den Mann bezahlt hatte aus dem Laden. Zum Fahre sagt er: „ Zum unserem Zahnartzt dann ist sie für die nächsten 2 Wochen fertig. James , nur noch morgen zum Frisör.“ Er fuhr los in eine Tiefgarage und hielt in der Nähe des Fahrstuhls. Onkel stieg aus und zog Anna an der Leine hinter sich her, wobei sie schnell hinter ihm her stöckeln musste damit sie nicht hinfiel. Oben angekommen ging es in die Praxis sie wurde auf die Liege gelegt und mit Lachgas betäubt mit Einer Zange wurden ihre Zähne auseinander gedrückt mit einer Andern Zange zog er die Zunge aus dem Mund und gab ihr eine Spritze in die Zunge dann schoss er 2 Stifte rechts und links in die Mitte der Zunge und Spaltete ihr die die Spitze der Zunge wie eine Schlange mit einem Laser so das die Wunde sofort wieder geschlossen war. Die Zunge ließ er los und nahm die Zange aus dem Mund, da sie leicht benebelt war wurden ihr mit Hand auf den Rücken gefesselt und in den Kofferraum gelegt. Danach fuhr der Fahrer das Auto zur Villa von Onkel, wie sie da ankommen lädt der Fahrer sie aus und bringt sie in den Keller in eine offene Zelle und kettet an sie am Hals und öffnet ihre Handschellen dann zieht er sie nackt aus und wirft eine Decke über sie. Wie der draußen ist schließt er die Zelle ab und schaltet die Kameras ein.
Am nächsten Tag kommt der Fahrer legt ihr die Kette an und kettet sie von der Zelle los fesselt ihre Hände mit Handschellen vor ihr und bringt sie ins Kellerbad. Fon der Decke hängt eine Kette woran der ihre Hände festmacht und zieht sie hoch so das sie nur noch auf den Zehen steht, er holt einen Schlauch und Spritzt sie ab. Er holt einen Schlüssel aus der Hose und Greift zwischen die Beine von Anna und öffnet das Schloss, dann schiebt er ihr den Schlauch in den Hals und füllt ihren Magen mit Wasser dann zieht er ihn raus und Schiebt ihn ihr in die Möse und spült diese, zum Schluss schiebt er ihr den Schlauch in den Arsch und verpasst ihr so lange Einläufe bis nur noch klares Wasser kommt. Bevor er sie rauf bringt zieht er ihre Schamlippen auseinander und leckt Annas Möse und Saugt an ihre Klitoris und schiebt ihr eine Kette Liebeskugeln in die Möse und verschließt sie mit dem Schloss. Er schiebt ihr auch eine Kette tief in den Arsch und lässt den Ring vor dem Arschloch baumeln. An den Ringen der Brustwarzen macht er eine dünne Kette fest, locker von einer zur anderen Brust er zieht ihr High-Hills in geschlossener Form an die mit einem Schloss zu gemacht werden was die Arme ein wenig entlastet und sie runter lässt um Annas Arme auf dem Rücken zu fesseln, dann sagt er zu ihr: „ Du wirst dich jetzt hinknien und mir einen blasen bis ich dir in den Mund spritze. Wenn ich in 7 Minuten komme schalte ich die Vibratoren in den Kugeln nicht ein wenn wir zum Frisör fahren und du im Kofferraum liegst mit einem Knebel im Mund. Na los nur noch 6:30!“ während dessen hatte er seine Hose geöffnet und seinen Pimmel aus der Hose geholt, er war halbsteif aber ein riesen Teil. Sie kam auf ihn zu kniete sich hin und lutschte ihn bis er nach7:20 kam. „ Wenn du schluckst lass ich Gnade vor Recht ergehen.“ Sie schluckte und hielt den Mund geschlossen. „ Los rein mit dem Knebel,“ und hielt ihn ihr vor den Mund, da hielt er ihr mit der anderen Hand die Nase zu und wie sie nach Luft schnappte schob er ihr den Knebel in den Mund und schloss ihn hinter ihrem Kopf. „ Ich trag dich Rauf das geht schneller und die Kugeln machen dich nicht so geil, ich denke das ist so in deinem Sinne.“ Sagt der Fahrer und legte Anna über die Schulter und legte sie in den Kofferraum, danach fuhr er mit ihr zum Frisör. Da es Montag war, war nur für „gute Kunden „ geöffnet die durch die Tiefgarage in den Laden kamen, die Fenster des Laden waren mit einer speziellen Folie beschichtet so das man sie undurchsichtig oder durchsichtig machen konnte, montags waren sie immer Blickdicht. Der Fahrer führte Anna an der Kette in den Laden und wurde in einen speziellen Raum des Laden gebracht da stand dann ein Pranger in dem Annas Kopf und Arme kamen sie musste aber auf ein Podest hinknien dann kam der Frisör und flechtet Anna 3 Zöpfe 2 an den Seite des Kopf die nicht Länger als 15 cm waren und eine Schlaufe hatten der dritte Zopf ging von Haupthaar den Rücken runter und war ca ½ Meter lang und 4 cm dick bis auf einen kurzen Pony wurden die Restlichen Haare abrasiert. In den langen Zopf war noch eine Metall Öse eingearbeitet worden, wie sie fertig war brachte der Fahrer wieder ins Auto und fuhr mit ihr zurück zur Villa.
Na Gefäll´s

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Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

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