Seit ungefähr 3 Monaten ließ sich Sarah jetzt regelmäßig von ihren Stechern mit den dicken Schwänzen durchvögeln. Immerhin hatte sie Sieben zur Auswahl. Das hielt sie natürlich nicht davon ab, sich auf Partys den ein oder anderen Kerl aufzureißen, um ein bisschen Abwechslung zu bekommen. Ihr Freund Jonas war immer noch unwissend, was seine Freundin hinter seinem Rücken trieb, obwohl er in dieser Zeit immer seltener ran durfte.
An einem Samstag waren Sarah und Jonas bei seinem Bruder zu einer WG-Party eingeladen. Sarah brauchte wie immer ewig, bis sie fertig war, als Jonas sie dann sah, wusste er nicht genau, was er denken sollte. Sie hatte ein sehr kurzes schwarzes Kleidchen an, das ihre prallen Brüste betonte und zudem stark ausgeschnitten war. Auf der anderen Seite ging das Kleid knapp über ihren perfekt geformten Hintern. Jonas wurde etwas geil, aber er fand es doch etwas zu nuttig. Aber Sarah ließ sich nichts sagen, und so gingen sie zusammen zu der Party. Dort waren auch Dome, Dennis und Jerome, was Sarah natürlich wusste und was der Grund für ihr aufreizendes Outfit war. Schon nach kurzer Zeit war ihr Tanga klatschnass, denn ständig wurde sie von ihren Stechern berührt, der Arsch gestreichelt und die Brüste. Dome steckte kurz seinen Finger in ihre Muschi. Sie bemühten sich nicht wirklich, das heimlich zu machen. So wurde Jonas ziemlich schnell eifersüchtig und beschwerte sich bei Sarah, weil sie so offensichtlich Flirtete und sich die Berührungen gefallen ließ. Sarahs Antwort war, er soll sich nicht so anstellen und aufhören, rum zu heulen. Sie ließ Jonas stehen, schnappte sich Dome und Jerome und verschwand mit beiden im Badezimmer, wo sie die beiden Schwänze hart blies. Sie lutschte die beiden Schwänze, bis sie ihr beide im Mund abspritzen. Beim Verlassen der Toilette wurden sie von Jonas Bruder gesehen. Der nahm Sarah später zur Seite und sagte: „Ich wusste doch, dass du eine kleine Schlampe bist. Komm mit, ich will dich ficken!“. Das ließ sich Sarah nicht zwei Mal sagen. Den Bruder von ihrem Freund zu ficken, machte sie ziemlich heiß. Sie gingen in sein Schlafzimmer und als sie seinen Schwanz rausholte, war sie überrascht. Sie hatte mit einem ähnlich kleinen Schwanz gerechnet, wie Jonas ihn hatte. Aber sein Schwanz war um einiges größer. Er kam nicht an die Prachtexemplare ihrer Stecher ran, aber besser als Jonas Mini-Pimmel. „Warum hat dein Bruder so ein Mini-Schwanz?“, wollte Sarah wissen, als sie den Schwanz in ihren Mund nahm. „Weil das ne kleine Pussy ist“, antwortete der Bruder und ließ sich genüsslich den Schwanz blasen. Dann schubste er sie aufs Bett, machte ihren Tanga zur Seite und steckte ihr den Schwanz in den Arsch und fickte sie hart durch. Dann kniete sie auf dem Boden, um seinen Saft zu schlucken.
Die Party nahm ihren Lauf und Jonas nahm Sarah bei Seite, um mit ihr zu reden.
„Wo bist du eben mit Dome und Jerome hingegangen?“ fragte er und man konnte ihm seine Eifersucht ansehen.
Sarah war froh, dass er die Aktion mit seinem Bruder nicht mitbekommen hatte, aber das mit Dome und Jerome war ihr egal und so antwortete sie: „Ich hab den beiden einen geblasen“.
Jonas wurde knallrot und wusste nicht, ob er das glauben sollte und so stotterte er: „Hör auf, mich zu verarschen“.
„Hör auf zu stottern. Ich hab die Schwänze geblasen und geschluckt. Die haben wenigstens richtige Schwänze und nicht so ein Zwergenpimmel, wie du. Und jetzt lass ich mich von den beiden ficken und du kannst zugucken“ sagte Sarah bestimmt.
Jonas kleiner Schwanz wurde hart. Es erregte ihn, wie Sarah mit ihm redete, aber auf der anderen Seite war auch eifersüchtig. Er liebte so sehr und wollte sie nicht teilen. Aber ehe er sich versah, war Jonas im Schlafzimmer seines Bruders und seine Freundin kniete auf dem Boden und lutschte den Schwanz von seinem besten Freund Dome und wichste dabei die Schwänze von Dennis und Jerome. Jonas war wie versteinert. Es machte ihn unheimlich heiß, seine Freundin unter diesen dicken Schwänzen zu sehen, wie ihr Gesicht immer mehr mit Sperma verschmiert wurde, aber auf der anderen Seite machte ihn das wahnsinnig eifersüchtig.
Nach einiger Zeit ging sie zu Jonas, küsste ihn innig und fragte, ob ihm der Geschmack nicht bekannt vorkäme. Und nun verstand Jonas endlich. Er hatte sich die ganze Zeit gefragt, wo dieser Geschmack her käme und jetzt war ihm alles klar. „Ich lass mich seit drei Monaten von den Jungs hier ficken, weil du es mir einfach nicht richtig besorgen kannst. Aber du kannst meine Rosette jetzt schön für diese geilen Schwänze vorbereiten.“
Sie zog Jonas zum Bett und setzte sich auf sein Gesicht. „Leck meine Rosette“ sagte sie bestimmt und nahm sich wieder der drei großen Schwänze an, die sie genüsslich lutschte. Sarah drehte sich auf Jonas Gesicht um, ließ sich die Muschi lecken und Dome steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Er fickte sie schön durch und seine Eier klatschten dabei gegen Jonas Gesicht, der immer noch Sarahs Muschi leckte. Dann musste Jonas das Bett verlassen, damit die Jungs Sarah richtig schön in alle Löcher ficken konnten. Sie stöhnte laut, als sie kam und kurze Zeit später, waren ihr Arsch, ihre Muschi und ihr Gesicht voller Sperma. Sie bedankte sich bei den Jungs und die verschwanden. Sie küsste Jonas wieder innig und ließ sich anschließend von ihm lecken, bis sie noch einmal kam.
Dann sagte sie: „Du hast die Wahl: Entweder du akzeptierst das oder du verpisst dich “.
Category: Lesben
Sexy Lesben verwöhnen sich gerne beim Frauensex und dabei vermissen sie auch wirklich keinen Schwanz. Spätestens nach deiner zweiten Sex Geschichte, wird auch dir klar, diese lesbischen Frauen wissen, was ihre feuchte Fotze braucht. Eine echte Lesbe steht auf tabulose Muschi lecken und ein heftiger Orgasmus gehört einfach dazu. Aber auch mit den Sextoys verwöhnen sich die lesbischen Girls gerne mal in der erotischen Geschichte. Wer schon immer mal wissen wollte, was die geilsten Lesben wirklich mit ihren dauergeilen Fotzen beim Sex machen kann sich in den lesbischen Sexgeschichten fortbilden. Lesben Sexgeschichten – Lesben Fickgeschichten – Lesben Erotische Geschichten – Lesben Geile Geschichten – Lesben Sexstories – Lesben Heisse Geschichten – Lesben Bettgeschichten.
Devot der Anfang Kathleen
Der Fall Kathleen
Es war ein Samstag Morgen es regnete und es war schrecklich kalt.
Kathleen eine Frau um die 30 hatte Ihre behinderte Tochter in die Tagesgruppe gebracht und Ihr Ehemann Tom schlief noch er hatte frei, was er lange nicht hatte.
Kathleen wollte Ihn ausschlafen lassen sie wollten am Abend ins Kino, weil Ihre Schwester zu besuch gekommen war, konnten sie seit langem mal zusammen ausgehen und einen Abend ohne Kind verbringen.
Tom hatte schon lange kein Wochenende frei und war sehr mit seinem Job verheiratet, und Kathleen war voller Dankbarkeit das sie nicht arbeiten musste und Ihr Ehemann genug verdiente um Ihr die Zeit für das Behinderte Mädchen zu verschaffen. Sie war emotional und finanziell in seiner Güte fast schon ein wenig Abhängig.
Sie hatte Ihren Mann noch nie betrogen und hatte regelmäßig sehr romantischen Sex mit Ihm eine sehr harmonische Beziehung die sie seit Jahren mit viel Respekt und wärme beide genossen.
Sie waren beide sehr jung zusammen gekommen und haben sich eine schöne, glückliche Beziehung
erarbeitet. Sie haben viel gemeinsam und sind immer froh möglichst viel Zeit miteiander zu verbringen. Selbst nach vielen Jahren habe sie eine herzliche verliebte Art behalten.
Manchmal wünschte sie Sich ein wenig mehr den Macho der sie einfach mal über den Tisch legt mit Temperament, der Ihr das Kleid vom Leib riss und sie einfach nimmt wie es Ihm gerade so kommt. Aber diese Phantasie tat sie immer so als Spinnereien ab, denn was kann man sich mehr wünschen als eine glückliche Ehe mit einem Kind über so lange Zeit.
Dieses Vertrauen mit der Verlässlichkeit immer jemanden an der Seite zu haben der ein so liebt wie man ist.
Sie dachte schon mal daran Ihm solche wünsche zu sagen, aber dann bevor sie es aussprechen wollte, kommt immer so ein Anstandsgedanke, was soll der bloß denken und was ist wenn es sich in die Harmonische Beziehung einschleicht und er seine sehr Liebevolle Art verändert.
Nicht nur zur Ihr denn auch Ihre Tochter, die außer dem Downsyndrom noch Autistische Züge aufwies, war er ein liebender verlässlicher Mann. Die kleine brauchte kontinuierliche sanfte Eltern und eben Ihren Vater. Der am Wochenende stundenlang mit Ihr spielte und sie sehr liebte. Niemals würde Sie Ihn verlassen oder es anders haben wollen.
Verloren in den Gedanken in der Schlange beim Bäcker fragte die sehr attraktive Verkäuferin die sich sanft über den Glastresen beugte und Ihre Brust richtig zu schau stellte:
" Süße Träumst Du was, kann ich für Dich tun ? "
Sie sah diese Hübsche Brust und wurde ein wenig rot im Gesicht, stellte sich vor sie könnte Ihre Gedanken erkennen: wie ein Macho sie an den Harren packt und über den Tisch drückt Ihr das Kleid zerriss und Seine Finger tief in Ihren Po steckt.
Sie sortierte sich lächelte Verlegen und besann sich wo sie war.
Sie bestellte Ihre Brötchen und einen Butterzopf und sah die Verkäuferin strahlend Ihre Arbeit verrichten
Sie sah den süßen Po beim Bücken, der unter dem Stoff deutlich die Spuren eines Strings zeigte, und dachte wow wie sexy die aussieht .
Sie spürte Ihre röte im Gesicht und dachte so… galt das Charmante eigentlich mir, hat die mich gerade extra Provoziert in Ihren Ausschnitt zu sehen…
Sie drehte sich um um sich zu vergewissern.
Hinter Ihr steht ein Mann sehr fröhlicher Natur so Mitte 40 wird er wohl sein mit leuchtenden Augen und einem frechen Grinsen im Gesicht. Seine Augen sind stahl Blau mit einem Hang zur wärme und sehr feurig. Sein Gesicht ist sehr hübsch und gebräunt mit einem kleinen Oberlippenbart der sehr kurz und gepflegt gehalten ist. Die Haare waren eher kurz aber lang genug das man leichte Wellen im Ansatz erahnen konnte. Seine Hände sind kräftig und seine Statur sehr sportlich.
Sie sah Ihm in die Augen und er fixierte sie total mit dem Blick tief in Ihre Augen.
Ihr schoss die röte noch mehr ins Gesicht und Sie sagte nichts, nur Ihre Lippen öffneten sich als würde Sie sanft aufstöhnen müssen. Sie war berührt bis ins Mark so einen Blick hatte sie ewig nicht wahrgenommen. Sie spürte Ihr Herz laut schlagen was sich mit der Dauer des Blickes so steigerte das sie Ihren Puls deutlich im Hals spürte. Ihr Bauch zog sich zusammen vor Gefühl und Ihre Beine wurden etwas leichter.
Durch den Regen war Ihre Bluse nass und Ihre Jacke weit offen weil sie eilig aus dem Auto gehopst war. Sie spürte das Ihre Nippel hart waren und hatte Angst er könnte es sehen. Ihr Puls schoss Ihr bei dem Gedanken durch den Kopf und nun spürte sie Ihn in den Schläfen.
Er ließ den Blick keine Sekunde nach bis sie wegschaute.
Sie besann Sich und schaute wieder nach vorne und dachte:
Hmm netter Typ deswegen hat sich die Blonde Verkäuferin wohl so gezeigt.
Ich muss noch mal hinsehen, ich sehe wieder hin ich muss es wissen sieht er immer noch zu mir…
Die Blonde Verkäuferin erlöste Ihren Kopfkrimie kam zurück nannte Ihren Preis für die Backwaren. Sie gab Ihr die Tüte über den Tresen, sah sie aber intensiv an mit leichter Farbe im Gesicht.
Kathleen war irretiert was sehen mich alle so erotisch an so in die Augen sieht man mir an das ich Heute Lust habe mich auf meinen Sex am Abend freue ?
und noch eine so hübsche Frau, und dieser Irre Typ, grinsend dachte Sie:
gut das keiner Gedanken lesen kann.
Sie bezahlte griff in Ihre nassen Haare und zeigte Der Verkäuferin ein wenig von der nassen Bluse ohne es bewusst zu machen war sie irgend wie neugierig ob sie richtig lag mit der Vermutung oder ob die Blonde Maus den Typen anstrahlt.
Die Verkäuferin sieht Ihr direkt auf die Bluse Kathleen wird wieder rot und nun spürt sie es auch im Bauch und im Schoss sehr deutlich, es ist neu und sie ist ein wenig verunsichert lächelt verlegen.
Die Verkäuferin sagt nett: " Du sieht echt sweet aus, sehr Hübsch bin fast neidisch auf das was ich sehe", aber so dezent und leise das es nur Kathleen hören kann…

Jetzt steht der Typ neben Ihr und sieht direkt auf die nasse Bluse fixiert den Blick offensichtlich auf den Nippeln die durch den Stoff hervorstehen, beachtet die Verkäuferin gar nicht.
Dann sieht er Ihr in die Augen und sagt:
"Beim Nächten regen bitte ohne den BH" grinst und fügt hinzu:" entschuldige bitte Aber das sieht Irre sexy aus"
" Stimmt" lacht die Verkäuferin die um die Aufmerksamkeit von Kathleen ringt.
Kahtleen badet in dem Komplimenten und statt Ihren Gewohnheiten von der braven Ehefrau treu zu bleiben streckt sie Ihre Brust ein wenig hervor zieht die Schultern zurück und sagt: "danke sehr…"
Freudig tanzt die Göttin in Ihr und ist glücklich von einem Mann und einer Frau angeflirtet zu werden. Sie spürt eine freudige Gelassenheit und ein Riesen kribbeln im Bauch. Sie spürt das sie zwischen Ihren Lippen im Schoss nass wird und will instinktive gehen.
Sie bekommt sich wieder unter Kontrolle und sagt: "na der Wetterbericht sagt aber Sonne voraus und grinst."
Der Typ schaut auf einmal ernst und blickt Ihr tief in die Augen, so im gehen, dass die Verkäuferin es nicht sehen kann.
Kathleen ist gefesselt von dem tiefen kraftvollen Blick wie gelähmt bleibt sie stehen und kann dem nicht widerstehen erwidert Ihn und ist gebannt. Ihr Mund öffnet sich leicht und sie ist wie ferngesteuert kann nicht aufhören Ihre Göttin zu befriedigen, die den Blick aufsaugt wie eine Biene den Nektar einer Frucht. Ihr Bauch zieht sich zusammen und macht leichte Wellen in Ihr.
Ihre Nippel sind jetzt schmerzhaft hart, und sie spürt Ihren Schoss sehr nass, der Bauch zieht sich noch mehr zusammen und schlägt jetzt pochend als wenn dort drinnen Schmetterlinge tanzen, mit jeder Sekunde das der Blick anhält wird es intensiver.
Er hat kräftige Beine und die Unterarme sind schön prall rundlich und Muskulös.
Seine Jeans sitzt perfekt und lässt nur ahnen das er dort auch ganz sportlich gebaut ist.
Die ganze kleine Welt in dem Raum ist wie weggeblasen, so eine Sekunde, als wären sie ganz alleine in dem Raum, der vor leben nur so strotzte.
Dann besann sie sich und Ging aus der Bäckerei hinaus.
Sie drehte sich um und sah noch mal zurück der Blick war immer noch auf die Augen fixiert
kurz tankte sie Ihn und ging.
Im Auto machte sie das Radio an lenkte sich ab mit guter Musik
es dudelt ED Sheen i see the Fire …..
Als sie den Motor startet und die Scheibenwischer über die Scheibe gleiten und das wasser von dem Glas schieben spürt sie Ihren nassen Schoß sehr das Höschen ist durch nass und an der Hose zeichnet sich schon die Feuchtigkeit ab.
Als sie Die Kupplung tritt spürt sie das sie Ihren Kitzler an die Naht der Hose es reibt sich und ist geschwollen vor Erregung. Sie spürt Ihren Anus der mittlerweile auch schon mit nass geworden ist.
Sie hatte noch nie analen Sex und bekommt Schamgefühle bei dem Gedanken daran sie ist verwirrst schnallt sie sich an. Schmerzhaft spürt sie den Rand des Gurtes an den Nippeln der Brust entlang schneiden. Und genießt den sanften brennenden Reiz sehr, der Ihre Brustwarzen noch härter werden lässt und sie zu Kegelförmigen spitzen Pyramiden werden lässt.
Sie fährt los und denkt ich brauche jetzt Sex.
Wahrend der Fahrt denkt sie an Ihren Abend und will auf Ihrem Mann Reiten den Schwanz tief in sich fühlen und langsam vor und zurück rutschen um Ihn in jedem Winkel in Iberer Muschie tief zu fühlen.
Als sie zu Hause angekommen ist sitzt Ihr Mann im Bademantel am Tisch
trinkt seinen Kaffee und Küsst sie zu Begrüßung. Er spürt Ihre Erregung sofort
und quotiert es das er Ihren Po dabei anfasst. Der Kuss ist lange voller Leidenschaft und verspielten Zungen die sich suchen und um sich kreisend ein wenig feurig und begierig erkunden.
Er stöhnt schon beim Kuss sinnlich auf und die Spannung überträgt sich auf den Rest des Körpers.
Sie öffnet den Mantel und geht auf die Knie beginnt ihn den Schwanz zu blasen.
Dann zieht sie sich aus und beginnt Ihn auf dem Stuhl zu reiten blickt Ihm in die Augen und sucht verzweifelt nach dem Feuer von heute Morgen.
Er packt sie am Becken und stößt von unten fester und tiefer bis sie zusammen kommen.
Unmittelbar dabei steht sie auf beugt sich stehen herrab und saugt Ihm den Saft mit dem stöhnen aus seinem Mund kräftig aus dem Steifen Schawanz dabei wichst sie Ihn mit beiden Händen um den Necktar auch ja zu bekommen. Er massiert Ihre Brüste dabei von denen sie Heute mehr überzeugt ist den je.
"Wow" sagt er:
"das hast Du so noch nie gemacht,“ grinst… „aber schön freue mich auf Heute Abend."
Sie geht in die Dusche und Ihr Kopf ist voll mit verrückten Gedanken sie stellt sich vor
den Typ von heute Morgen so zu verführen dieser Blick geht Ihr nicht aus dem Kopf
Die Frau im Zug und ihre Füsse
Anmerkung: Die Geschichte ist nicht so schweinig wie meine anderen! Trotzdem viel Spaß.
Ich (34) fahre regelmäßig mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Dort fällt mir eine junge Frau (so um die 20) immer besonders auf. Sie ist bildschön, fast wie gemalt. Klein, aber nicht zierlich. Auch nicht dick. Sondern perfekt. Sie hat leicht dunkle Haut und große braune Augen. Lange dunkle Haare, ein tolles Becken und wunderbare Füsse. Ich stehe auf Frauenfüsse, auch wenn ich meine Verehrung für dieses Körperteil bisher noch nicht real ausleben konnte. Ich bin auch nicht besessen von Füssen, sondern stehe auch auf viele andere Dinge, aber oft schaue ich mir diese Körperpartie an und stelle mir vor sie zu liebkosen, zu kosten und sie an meinem kleinen Penis zu reiben.
Im Sommer trug diese wunderbare junge Frau auch oft Sandalen oder offene Schuhe und zweimal ist es auch schon vorgekommen, dass sie auf der Rückfahrt aus ihren Heels geschlüpft ist und ihre vom Tag geschundenen Füsse auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt hat. Es fiel mir schwer nicht zu starren und manchmal dachte ich auch, sie würde es bemerken. Die Aussicht war aber einfach zu geil. Abends, wenn ich mir etwas Zeit für mich selbst nahm, dachte ich oft an dieses Bild.
Eines Abends waren wir wieder zusammen im Zug. Da es ein sogenannter Brückentag war, waren wir beide die einzigen im Abteil. Auch sonst war im Zug nicht viel los. Der Schaffner hatte gerade die Tickets kontrolliert und ich erwischte mich dabei, wie ich auf ihre Sneaker starrte. Ich hatte bei der Arbeit mit einem Kollegen zwei Flaschen Bier getrunken, da er Geburtstag hatte und da ich Alkohol nur selten genoss, reichte diese Menge um mich ein wenig an zu heitern. Wir saßen jeder auf so einem 4er-Sitz, wo sich zwei 2er-Sitze gegenüberliegen. Ich links, sie rechts.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und das schon seit einiger Zeit und so starrte ich weiter und stellte mir vor, wie sie ihre schönen Füsschen aus den smarten Turnschuhen holte. Ich stellte mir noch so einiges mehr vor und griff mir in den Schritt und fing an durch die Hose meinen Schwanz zu massieren. Ich merkte wie er sich versteifte. Während ich so fantasierend auf ihre Füsse blickte, vergaß ich völlig auch mal in ihr Gesicht zu sehen. „Was machst du da?“, hörte ich auf einmal ihre Stimme. Ich hatte sie noch nie sprechen gehört. Auch ihre Stimme war toll. Nur der Moment, indem ich sie das erste Mal hören durfte, war etwas ungünstig.
Sofort nahm ich die Hand aus meinem Schritt, wurde rot und stammelte irgendwelches wirres Zeug.
Sie schaute mich an. Nicht richtig sauer oder entsetzt, aber auch nicht einladend oder freundlich. „Bist du pervers oder was?“ – „Ich eh’ nein. Ich finde nur du eh’ sie, sind wunderschön. Einfach alles an ihnen. Wirklich alles. Und ich habe etwas zu tief ins Glas geschaut und da… Ach ich weiß auch nicht…Entschuldigen sie bitte…“ – „Du musst mich nicht siezen, ich bin ja keine 100. Was meinst du mit alles? Bist du so ein Fussfeti? Das es die wirklich gibt…“, sie grinste und lachte etwas.
„Mir ist schon öfter aufgefallen wie du die hier anstarrst.“ Sie hob einen ihrer Füsse. „Sag schon, bist du so einer?“ Ich nickte verlegen. Dann war es still. Eine unangenehme Stille. „Ich hatte einen harten Tag und auch wenn du so gar nicht mein Typ bist, frage ich mich gerade, ob du sie mir vielleicht ein wenig massieren willst?“ Ich wurde ganz verlegen. „Sie eh’ du meinst ich soll…also deine Füsse…“ – „Genau das meine ich. Komm hier rüber.“
Mein Herz schlug schneller. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass ich immer noch steif war. Etwas gebückt ging ich zu der anderen Sitzgruppe. Sie nahm ihre Füsse hoch und ich nahm Platz. Sie legte ihre Schuhe auf meine Beine. Wir saßen uns gegenüber. Es war echt Wahnsinn, wie schön sie war. „Na dann befrei sie mal. Sie stecken seit fast 10 Stunden in den Schuhen und haben etwas Entspannung verdient.“ Ich war ganz aufgeregt und fing an ihre Schnürsenkel zu öffnen. Dann streifte ich vorsichtig die Sneaker ab und stellte sie auf den Sitz neben mir.

Ihre Söckchen waren weiß und etwas schwitzig. „Und riechen die?“fragte sie in einem netten Ton und hielt mir einen Fuss unter die Nase, dabei lachte sie. Ich nahm den Fuss und berührte ihn mit meiner Nase während ich einatmete. Gerade als ich die Frage beantworten wollte, verstummte ihr lachen. Sie zog den Fuss weg und starrte mich an. „Hast du jetzt echt richtig an dem schwitzigen Strumpf gerochen?“ Ich stammelte los „Ich eh’ du hast doch gefragt und da habe ich gedacht ich sollte…“ – „Das sollte ein Scherz sein. Natürlich riechen die. Nach dem Tag, in den Schuhen. Du findest das wirklich geil, oder?“ Sie tippte mit ihrem Zeh auf die Beule in meiner Hose. Wieder nickte ich verlegen.
„Wenn du meine nackten Füsse sehen willst, will ich auch etwas von dir sehen“, sagte sie „Willst du meine Füsse aus den Söckchen holen?“ Ich nickte „Und was willst du sehen?“ – „Deinen Schwanz.“ Das war das schlimmste was passieren konnte. Sollte ich ihr wirklich meine 13x3cm zeigen. So eine Prachtfrau war bestimmt große Riemen gewöhnt, die sie stundenlang durchhämmerten. „Aber ich bin doch gar nicht dein Typ, hast du gesagt und außerdem….“ – „Na und. Ich will ihn ja auch nur sehen und ihn mir nicht sofort reinstecken.“ Dann schwieg sie kurz. „Es sei denn, du kleines Ferkel hast einen prächtigen, schönen Schwanz. Also zeigst du ihn jetzt oder willst du dich wieder da drüben hinsetzten und mich anstarren wie ein Perverser?“
Ich merkte wie mein Schwanz vor Aufregung und wegen dem Gerede über prächtige Schwänze meinen Penis einschrumpeln ließen. Weg war die Härte der vergangenen Minuten. „Darf ich denn deine Füsse trotzdem massieren, egal wie groß mein… du weißt schon ist?“ Sie schaute etwas genervt. „Ja, meinetwegen. Dein Gelaber lässt meine Hoffnung auf ein pralles Gehänge etwas verblassen. Aber jetzt zeig ihn mal oder geh rüber.“
Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ihre nackten Füsse berühren, davon könnte meine Erinnerung noch lange zehren. Also öffnete ich meine Hose zog mir Unterhose und Jeans bis zu den Knien und setzte mich unten rum nackt wieder auf den Sitz. Ein komisches Gefühl so mit nackten Arsch in der Bahn zu sitzen. Mein Penis war klein, schlaff und verschrumpelt. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „War der nicht grad noch….also irgendwie härter?“ Ich nickte „Aber die Aufregung und so.“ – „Naja, geil macht mich das Würstchen jedenfalls nicht, aber irgendwie hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn jetzt gar nichts geht. Immerhin warst du ja ganz schön mutig, den Kleinen hier raus zu holen.“ Sie überlegte.
„Zieh meine Socken aus.“ Ohne lange zu fragen pellte ich die dünnen Tennissöckchen von ihren wunderbaren Füssen. Ihre Füsse waren schwitzig und warm. Sie hatte lackierte Nägel. In knallrot. Geil sah das aus. Überall waren Druckstellen von den Schuhen und ein leichter Fussgeruch, der aber gar nicht unangenehm, war stieg mir in die Nase. Ich starrte auf die Füsse und massierte sie mit leichten Druck. „Sie sind wunderbar. So wie alles an dir“ sagte ich leise. „Danke“ sagte sie. „Willst du nochmal dran riechen. Und diesmal ist es kein Scherz. Ich kannte bis heute noch keinen der so drauf ist wie du?“
Sie hob ihren Fuss und ich fing an an ihm zu riechen. Ohne zu fragen glitt ich auf einmal mit meiner Zunge über ihre Sohle. Sie war feucht und etwas runzelig. Sie zuckte kurz, ließ mich dann aber machen. „Und, ist das geil für dich?“ Ich nickte. „Tob dich ruhig aus. Ist ja irgendwie eine gute Tat, Leuten wie dir mal zu ihrem Wunsch zu verhelfen, oder?“ Ohne die Frage zu beantworten leckte ich nun zwischen ihren kleinen Zehen und fing an den Dicken Zeh in meinen Mund zu saugen.
Mein Penis versteifte sich und als sie ihren anderen Fuss ganz sanft unter mein pralles Säckchen schob, wurde ich komplett hart. Ich merkte ihre Zehen an meinem Steg und dann zog sie den Fuss wieder zurück und schob ihn erneut darunter. Alles in meinem Unterleib kribbelte. Gierig lutschte ich an und zwischen ihren Zehen. Immer wieder leckte ich die Sohle ab. Sie schaute mir interessiert zu und bewegte ihren Fuss ein wenig. „Kriegst du alle Zehen auf einmal rein?“ fragte sie grinsend.
Ich stülpte meinen Mund über ihren Fuss und bewegte meinen Kopf hin und her. Mir lief etwas Spucke aus den Mundwinkeln, aber es passte. Es war so unglaublich geil, dass ich anfing meinen Penis zu reiben. „Es scheint dir wirklich Spaß zu machen.“ Ich nickte eifrig. Sie nahm den Fuss aus meinem Mund und umschloss mit beiden meinen harten Penis. „Den Rest musst aber du machen.“
Ich stützte mich mit beiden Händen auf den Sitzen ab und bewegte meinen ganzen Unterkörper hin und her. Mein Penis rieb zwischen ihren Füssen. Sie umklammerte ihn mit den Zehen und ich berührte genau die Spalte wo der Fuss zu den kleineren Gliedmaßen überging. Das war der Hammer. Ich bewegte mich immer schneller und da ich so fleißig geleckt hatte, gab mein Speichel auch eine gute Schmierung ab. Sie lächelte mich an. „Willst du auf meine Füsse spritzen?“ – „Jaa, ja …unbedingt. Ich will so gern auf deine…“ – „Aber nur wenn…“ sie überlegte. Ich bewegte mich weiter und merkte schon wie der Saft zu pumpen begann.
Sie merkte es anscheinend. Sie nahm ihre Füsse weg. „Na, na, na…nicht schon spritzen bevor du die Bedingungen kennst.“ – „Was….was soll ich machen….?“ stöhnte ich. Ich war wie von Sinnen. Sie nuschelte irgendwas. Anscheinend war ihr ihre Forderung selbst ein wenig peinlich. Mir war egal was sie wollte. Vielleicht Geld? Sollte sie haben. Ohne nach zu fragen nickte ich. Sie schaute etwas geschockt, sagte dann aber „Na gut. Dann spritz auf meine Füsschen.“ Sie hielt sie wieder hin und ich fing wieder an meinen immer noch harten Penis dazwischen zu stecken.
Diesmal war ich an ihren Sohlen. Sie drückte leicht und ich merkte wieder wie es pumpte. Ich nahm meinen Penis und wichste ihn. Sie hielt einen Fuss genau vor meinen Harten und mit dem andern berührte sie meinen Sack. Ich wichste und dann erstarrte ich mit einem lauten Stöhner und ergoss ich drei dicke Schübe Sperma auf ihren Fuss. Es lief herunter und tropfte auf den Boden. Mein ganzer Körper, aber vor allem mein Unterleib zuckten wie verrückt. Mein Penis tropfte immer noch, als er langsam erschlaffte und ich auf den Sitz zurück fiel.
„Wow“, sagte wir beide gleichzeitig. „So und jetzt deine Bedingung.“ Ich kam zu mir und erinnerte mich, dass ich mich an die Bedingung nicht erinnerte. „Ehm’ wie war die nochmal?“ – „Du leckst es wieder ab.“ Sie hielt mir ihren besamten Fuss vor meinen Mund. „Ich musste schon so oft Sperma schlucken, obwohl ich keinen Bock drauf hatte. Heute wirst du stellvertretend für alle Männer Sperma kosten.“ – „Aber ich habe noch nie eine Frau gezwungen oder ohne Aufforderung in ihren….“ – „Egal. Du hast es abgenickt. Es schmeckt auch nicht schlimm. Los jetzt. So einer wie du kann das doch nicht so schlimm finden. Oder willst du das ich enttäuscht bin?“
Das wollte ich natürlich nicht. Immerhin war es ja auf ihrem wunderschönen Fuss und es war von mir. Hatte da in Pornos schon ganz andere Sachen gesehen. Also streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr alles vom Fuss. Jeden Tropfen. Und sie hatte Recht, denn schlimm schmeckte es nicht. Ich schluckte alles und leckte ein letztes Mal über den Fuss. Dann zog ich ihr Socken und Schuhe wieder an. An der nächsten Station stieg sie aus. Streichelte mir über den Kopf und sagte „Ich muss raus. Nächstes Mal erzählst du mir wie es geschmeckt hat.“
Sie ging und ich saß immer noch halb nackt in der Bahn. War das geil. Ich zog mich und dachte darüber nach, was sie damit meinte, als sie sagte, bis zum nächsten Mal.
Voll aus dem Leben Teil 4
4. Kapitel
Der Ausflug
Als Michael Zuhause ankam, war er ohne Verzögerung im Bett verschwunden. Er hatte geschlafen wie ein Murmeltier, tief und traumlos.
Er wurde durch Vogelgezwitscher geweckt. Das Fenster stand auf Kipp. Es schien ein schöner Tag zu werden. Die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel. Langsam kam die Erinnerung an die beiden letzten Tage, und er fragte sich ob er vielleicht alles nur geträumt hatte. Jetzt, da er eine Nacht darüber geschlafen hatte, kam ihm alles so unwirklich vor.
Er rief sich den letzten Abend noch einmal ins Gedächtnis und musste grinsen. Sein steif gewordener Schwanz in seiner Hand war keine Fatamorgana.
„Mann, reiß dich zusammen“, sagte er laut zu sich selbst und sprang aus dem Bett. Es war 8:30 Uhr und für einen Sonntagmorgen eine gute Uhrzeit.
Nach der Morgentoilette und einer Tasse Kaffee machte er ein wenig Hausputz. Er hatte gerade den Staubsauger abgeschaltet, als das Telefon läutete. Er nahm an es wären die Mädchen, doch es war Martin, der aus dem Urlaub anrief um zu fragen ob bei ihm Zuhause alles in Ordnung sei. Völlig überrascht von diesem Anruf lief Michaels Gesicht rot an, und er stotterte: „Alles bestens mein Freund.“ Gut dass es keine Videotelefonie war. Das schlechte Gewissen stand ihm im Gesicht. „Ich war gestern noch da“, fuhr er fort. „Julia geht es auch gut“, was ja nicht mal gelogen war. Martin war hörbar erleichtert und erzählte noch wie wunderbar die Bungalow Anlage und der Strand waren. Michael wünschte ihm noch einen schönen Resturlaub und Grüße an Ute.
Nachdem das Gespräch mit Martin beendet war, rief er sofort Julia an. Es war inzwischen
11:00 Uhr und die Beiden müssten wach sein. Nach dem vierten Klingeln meldete sich Julia. Er erzählte ihr dass ihr Vater angerufen hatte. Sie hatte von Martin eine SMS bekommen, und zurück geschrieben wie schön es allein Zuhause wäre. Julia hatte ihren Eltern gegenüber kein schlechtes Gewissen, im Gegensatz zu Michael.
Julia fragte ob sie heute etwas unternehmen könnten. Michael schlug vor bei dem schönen Wetter eine Radtour zu machen. „Finde ich toll, Moment ich frage mal Vera“, sagte Julia und legte den Hörer beiseite. Nach wenigen Sekunden war sie wieder da. „Vera ist einverstanden, sie nimmt mein Rad und ich Mamas.“ „Gut, ich packe uns etwas zu Essen und zu Trinken ein. Wenn ihr noch zwei oder drei Decken mitnehmt, können wir ein Picknick im Grünen machen“, antwortete Michael.
Julia war begeistert und sie vereinbarten sich um 12:00 Uhr auf halber Strecke zu treffen. Michael riet ihr noch die Räder vor Fahrtantritt zu überprüfen und legte dann auf.
Er kochte ein paar Eier, Frikadellen waren noch im Kühlschrank, legte Salz und Remoulade dazu und zuletzt schmierte er Brote mit Wurst und Käse. Nach der Überlegung was man noch zum Picknick mitnehmen könnte, entschied er sich für Äpfel, Bananen und Mineralwasser und packte alles in eine Kühltasche. Fertig!
Als er sein Fahrrad aus dem Keller geholt und Luft aufgepumpt hatte, befestigte er die Kühltasche mit Spanngummis auf dem Gepäckträger und fuhr los zum vereinbarten Treffpunkt.
Gut dass er sich für eine kurze Hose entschieden hatte, es war schon ziemlich warm.
Schon von weitem konnte er die Mädchen sehen, die bereits vor ihm eingetroffen waren. Als sie ihn bemerkten, winkten sie ihm fröhlich zu. Er stieg vom Rad und gab beiden zur Begrüßung nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange, denn er hatte Angst von jemand der sie kannte gesehen zu werden.
Vera und Julia hatten die Decken dabei und noch einen kleinen Rucksack mit Getränken.
Bestens ausgestattet radelten sie aus dem kleinen Vorort in ein nahe gelegenes Waldgebiet mit gut ausgebauten Radwegen. Es waren einige Radler, Spaziergänger und Skater unterwegs. Michael kannte sich hier gut aus und entschied sich Strecken zu fahren die nicht so bekannt und daher nicht überlaufen waren.
Auf breiteren Wegen fuhren sie nebeneinander und unterhielten sich. Die Mädchen sahen zauberhaft aus. Beide hatten kurze Hosen und bunte, luftige, Sommerblusen an. Julia hatte ihre lockigen, langen Haare zum Zopf gebunden und einen straffen Sport BH an. Vera konnte auf derlei Beiwerk verzichten, mit ihren kurzen Haaren hätte man sie auch für einen Jüngling halten können.
Langsam wurden alle Drei durstig und Michael hielt an einer Lichtung an. Sie beschlossen die Räder etwas abseits des abzustellen. Hinter ein paar dichten Büschen fanden sie einen idealen Platz, er war vom Radweg aus nicht einsehbar. Der Waldboden war mit weichem Moos bedeckt.
Sie wollten hier ihr Picknick machen und breiteten die Decken aus.
Nachdem alle den ersten Durst gelöscht hatten, holte Michael seine Schätze aus der Kühltasche. Die Mädchen machten sich über die Leckereien her, als wären sie komplett ausgehungert, doch leer ging auch er nicht aus.
Anschließend räkelten sie sich faul auf den Decken und schauten durch die Baumwipfel in den blauen Himmel.
„Lasst uns ein Weilchen hier bleiben“, schlug Vera vor. „Von mir aus, dann können wir uns ein wenig bräunen“, antwortete Julia.
Michael wollte sich beschweren, sie waren ja erst 5 km gefahren, aber was sollś dachte er sich.
„Ok, dann bleiben wir. Etwas Bräune kann mir auch nicht schaden.“ Mücken schienen hier wenige zu sein, also zog er T-Shirt und Sandalen aus und legte sich auf den Rücken.

Die Mädchen schauten sich kurz um, hier konnte sie niemand beobachten, dann zogen sie sich komplett aus. Sie holten die Sonnenmilch aus dem Rucksack und fingen an sich einzucremen. Michael blinzelte zu ihnen herüber. Sein Schwanz wuchs bei dem Anblick und er griff in seinen Short um ihn in eine angenehmere Position zu bringen. Ja, so war es besser.
Vera wandte sich ihm zu und fragte: „Michael kannst du mir bitte den Rücken eincremen?“ Normalerweise hätte sie auch Julia fragen können die neben ihr hockte, aber da er selber scharf darauf war Hand anzulegen stand er sofort auf und kniete sich neben sie. Vera legte sich auf den Bauch und er ließ die Sonnenmilch auf den Rücken tropfen. Dann fing er an die Milch mit beiden Händen zärtlich und voller Hingabe einzumassieren.
Julia schaute zu ihnen herüber. Es sah fast so aus als sei sie eifersüchtig. „Kannst du mir auch den Rücken eincremen?“ fragte sie ein wenig patzig. Sie ärgerte sich insgeheim dass sie ihn nicht zuerst gefragt hatte. „Gerne“, antwortete Michael, „kann aber noch eine Weile dauern.“ Er grinste unverschämt. „Du Schuft!“ rief Julia und boxte ihm auf den Oberarm. „He spinnst du? Ich muss meine Arbeit gründlich machen“, protestierte er. Vera konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen und genoss weiter die Massage.
Michael nahm ein zweites mal die Creme, spritzte auf beide Oberschenkel einen Strahl und zwei Kleckse auf die Pobacken. Mit flinken Bewegungen verteilte er zunächst die Creme um dann das Massagespiel fortzusetzen. Seine Hand wanderte mit kreisenden Bewegungen zu den Schenkelinnenseiten und weiter zur Pospalte. Mit dem Daumen der anderen Hand zog er die Arschbacke zur Seite. Er strich mit dem Mittelfinger durch den Spalt bis zur Rosette. Vera hob ihren Po leicht an. Er steckte die Fingerkuppe hinein und spielte mit dem Arschloch. Dann glitt er tiefer zur Muschi. ‘Ob sie wohl feucht war’, überlegte er. Oh, feucht war gar kein Ausdruck. Sie war so nass, dass auf der Decke bereits ein kleiner Fleck war.
Julia saß auf ihrer Decke und schaute missmutig zu ihnen herüber. Michael wollte nicht unfair sein, gab Vera einen letzten Klaps auf den Po und stand auf. Vera jammerte weil er so plötzlich aufhörte.
Doch Michael zuckte mit den Schultern und sagte: „Julia mein Schatz, leg dich auf den Bauch. Jetzt bist du dran.“
Sie vergaß ihren Groll und legte sich erwartungsvoll auf die Decke. „Aber bitte genauso gründlich wie du Vera eingecremt hast“, bat sie.
Den großen Prachtarsch vor sich, verkniff er sich die Bemerkung, dass er schon allein wegen der größeren Fläche, mehr Zeit und Creme bräuchte. Er machte den Job mit der selben Hingabe wie bei Vera. Es war aber auch geil. Jeder Mann hätte ihn wohl beneidet. Julia bekam zum Schluss noch eine Fußmassage, was ihr außerordentlich gut gefiel.
Michael stellte die Frage wer denn Lust hätte ihn einzucremen. „Ich!“ sagten Beide wie aus einem Munde. Sie fingen sich an zu streiten und er musste eingreifen. „Streitet euch doch bitte nicht. Ich knie mich hin, einer cremt von vorn und die Andere die Rückseite.“
Damit waren sie einverstanden. „Du musst deinen Short ausziehen“, rief Vera.
Er drehte sich noch einmal um ob auch wirklich niemand zu sehen war, dann streifte er Short und Slip in einer Bewegung herunter. Sein Schwanz stand steil nach oben und genoss die Freiheit.Die Mädchen jauchzten als sie seinen Lustspender sahen.
„Nicht so laut“, ermahnte er sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit.“ Vera kniete sich vor, und Julia hinter ihm. Zuerst spürte er die kühle Creme und dann vier Hände die praktisch überall waren. Er schloss die Augen und wünschte sich es möge nie aufhören.
Es dauerte jedoch nicht sehr lange bis sie seine Genitalien erreicht hatten. Die Eine kümmerte sich um seinen Knackarsch, die Andere hatte den Sack umklammert und wichste sanft seinen Schwanz. Die Vorhaut glitt schön geschmeidig vor und zurück.
Jetzt konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und auch seine Hände fingen an zu wandern.
Vera setzte sich vor ihn, schob sich genüsslich den Schwanz in ihr Schleckermaul und fing voller Hingabe an zu blasen. Julia kniete jetzt neben ihm, presste ihre Lippen auf Seine und es folgte ein wildes Geknutsche. Michael steckte den Mittelfinger in ihre Spalte. Ein leises Grunzen war die Antwort. Vera wichste sich selbst, während sie weiter seinen Schwanz bearbeitete.
Michael wollte jetzt ficken. Die Mädchen hatten nur darauf gewartet. Fast gleichzeitig hatten sie sich nebeneinander vor ihm hingekniet. Kopf und Unterarme auf der Decke, streckten sie ihm ihre knackigen Jungärsche entgegen.
Da waren sie wieder seine 2 Probleme. Wo sollte er zuerst seinen Schwanz versenken. Er entschied sich für Julias Fotze, denn sie hatte beim Eincremen warten müssen. Er setzte die Eichel am nassen Loch an und zog den Arsch langsam zu sich heran. ‘Das erste Eindringen ist immer der geilste Moment’, dachte Michael.
Julia stöhnte vor Wonne, während ihre Freundin jammerte und jaulte wie ein Straßenköter, vor unbefriedigter Geilheit. „Baby, ich rutsche gleich zu dir rüber“, keuchte er und schob schon mal den Mittelfinger in Veras Eingang. Sie stützte sich nur mit einer Hand ab, so konnte sie wenigstens wichsen.
Michael merkte dass er kurz vor dem Abrotzen war und zog ihn aus der heißen, engen Möse. „Julia, sorry du musst es dir erst einmal selber machen. Er wanderte auf Knien über Julias Bein einen Schritt nach links zwischen Veras Schenkel, zog die Arschbacken auseinander und spielte mit der Schwanzspitze an ihrer Pflaume.
Die rief flehend: „Bitte stecke ihn rein, bitte!“ Als sie spürte dass er vor ihrem Loch war, streckte sie sich ihm entgegen. Er schob ihn bis zum Anschlag in das saftige Fleisch. Wow, welch nasse, geile Fotze. Er musste höllisch aufpassen, nicht sofort zu spritzen.
Julia wollte sich nicht selbst wichsen und hatte die Idee sich vor Vera zu knien, damit die sie lecken konnte. Sie presste ihre Spalte in das Gesicht der Freundin und profitierte noch von Michaels Stößen, die Veras Kopf immer wieder vor ihren Arsch prallen ließen.
Die Aussicht auf die zwei vor ihm hockenden Jungstuten brachte ihn fast um den Verstand. Lange war es für ihn nicht mehr auszuhalten. Sein eigener Puls dröhnte in seinen Ohren und fast verzweifelt fragte er sich, wie um Himmels Willen sollte er zwei junge, geile Mädchen befriedigen?
Als es kam hielt er abrupt inne, und nur ein kleiner Erguss floss in die Möse. Im letzten Moment zog er seinen pulsierenden Schwanz heraus und legte sich mit dem Rücken auf die Decke.
Vera drehte sich um, während sie sich an ihre glitschige Möse fasste und das Sperma fühlte. „Was war das denn? Bist du schon gekommen? Ich hab gar nichts gemerkt.“
Auch Julia krabbelte zu ihm, sah aber das sein Pimmel noch stand.
„Das war nur ein Rohrkrepierer,“ grinste er sie an. „Ich hab es im letzten Moment noch unter Kontrolle gekriegt. Los setzt euch auf mich. Es kann weitergehen.“
Es war Julia die am schnellsten geschaltet hatte und sich in einem Zug auf seinem Schwanz niederließ. Vera blieb nur noch die Leckposition auf seinem Gesicht. Diese Stellung hatten sie ja schon einen Tag vorher ausprobiert, und nach der Anstrengung war es für Michael sehr bequem. Er war froh dass der erste Druck aus den Eiern war und er den Reitattacken Julias standhielt. Er leckte was das Zeug hielt und Vera half selber nach. Der Fick in freier Wildbahn hatte die Mädchen so überreizt, dass sie schneller als sonst, aber um so gewaltiger kamen. Sie stöhnten im Duett und das war auch Michaels Signal zum Druck ablassen.
Er bäumte sich auf, seine Hände umschlossen Julias Hüften, drückten sie so fest es ging auf seinen Schoß und spritzte alles was er hatte, in nicht endenden Zuckungen, in ihren Fickkanal.
Vera die ihre Fotze fest auf sein Gesicht presste, spürte seine Nase an ihrem Eingang, seine Zunge leckte immer schneller und ohne Unterlass ihre Perle. Der Saft quoll aus ihrer Möse und Michael konnte kaum alles aufschlecken. Sie zuckte und schüttelte sich. Er bekam fast keine Luft mehr. Als der Spuk vorbei war, ließen die Mädchen sich seitlich auf die Decke fallen. Alle Drei brauchten einige Minuten Erholung. Keiner sagte etwas.
Nachdem sie etwas getrunken, und Julia sich mit einem Papiertuch trockengelegt hatte, nahmen sie tatsächlich noch ein Sonnenbad. Michael hatte jeden weiteren Körperkontakt untersagt und jeder blieb auf seiner Decke.
Julia war die Erste die zurück fahren wollte. Vera und Michael hatten jetzt auch genug. Also zogen sie sich an, verstauten alles auf den Rädern und fuhren los. Es wurde jetzt langsam kühler und im Schatten der Bäume war der Fahrtwind richtig frisch.
Am Ausgangstreffpunkt angelangt stiegen sie noch mal ab. Sie waren sich einig das es ein schöner Ausflug war, den sie unbedingt wiederholen wollten.
Michael wollte nicht mehr mit zu Julia, er musste am nächsten Morgen früh aufstehen und zur Arbeit.
Auch Vera sehnte sich nach ihrem eigenen Zimmer. Julia bot ihr noch an das Fahrrad mitzunehmen. Den Vorschlag nahm sie dankend an.
Die Mädchen verabredeten sich für den nächsten Tag um für eine Nachprüfung zu lernen.
„Wann sehen wir uns denn wieder?“ fragte Julia in Richtung Michael. „Tja, wie wäre es mit Dienstagnachmittag?“ schlug er vor. „Ihr könntet mich besuchen.“
Vera und Julia schauten sich an und nickten. „17:00 Uhr?“ fragte Michael.
Sie waren einverstanden, nickten abermals, drückten und herzten sich ein letztes mal und jeder fuhr seines Weges.
Das Happyend ! Teil 1
Huhu liebe Fangemeinde !
Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit – und hab mal wieder schreiben können – war leider ziemlich beschäftigt !
Nach den vielen tollen Nachrichten und Kommentaren, die ich von Euch bekommen habe, hoffe ich, dass Euch auch meine neue Geschichte gefällt !?
Das Happyend !
Vor etwa vier Jahren waren wir ich mit meinem Mann nach Tokyo gezogen! Tokyo, die Millionenstadt war nicht gerade der Ort, den ich mir vorstellte, um mit meiner Familie, die wir noch nicht einmal waren, glücklich zu werden! Ich hatte mir unseren Weg anders vorgestellt, in ländlicher Idylle, Kinder zu bekommen, um dann das Glück zu genießen, eine Familie zu sein!
Mein Mann kam eines Tages früher von der Arbeit nach Hause, früher als ich es von ihm gewohnt war. Wir arbeiteten beide in derselben Firma, die Firma, in der wir uns kennen und lieben lernten! Er hatte sich zum stellvertretenden Geschäftsleiter hochgearbeitet! Ich war dort in der Marketing Abteilung angefangen! Wir arbeiteten sehr viel, und waren dennoch glücklich damit. Wir hatten uns außerhalb der Stadt ein sehr schönes kleines Haus mit einem wunderschönen Garten gemietet, in dem wir uns von den stressigen Arbeitswochen erholen konnten. Und eigentlich hoffte ich, dass wir hier unsere kleine Familie gründen würden. Das wäre nur zu schön gewesen, unserer Liebe das i-Pünktchen aufzusetzen. Eine kleine Tochter oder einen Sohn, der Leben in unser trautes Heim bringen würde.
Doch jetzt stand mein Mann vor mir. Ich kannte seinen Blick, wenn er mir eine schlechte Nachricht überbringen musste. Er war nicht der Typ, der lange um den heißen Brei reden konnte. Viel zu klar und vertraut war unsere Beziehung, um dem anderen etwas vormachen zu können. So saßen wir beide an dem kleinen Küchentisch, der für uns beide ja allein ausreichend war, obwohl die Küche sehr geräumig war. Er fing an zu erzählen, von dem Meeting, in dem er heute mit Geschäftspartnern gewesen war. Die Firma wolle expandieren. Ich wusste bereits davon, hatte ich doch schon für mehrere Auslandsstandorte an Marketing Aktionen gearbeitet. Und dass man einen Geschäftsführer für den Ausbau in Tokyo suchte. Tokyo? Ja, ich hatte richtig gehört, und wusste sofort, worauf das hinaus laufen würde. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf, die Menschenmassen, unsere Freunde, und oh mein Gott: Was sollte aus meiner kleinen Familie werden? Doch für das alles war es wohl schon zu spät, denn mein Mann hatte sich schon längst entschieden, denn ich sollte in diesem Zuge dort zur Marketing Leiterin aufsteigen. Und außerdem würden wir ja auch wieder hierher zurückkommen. Nur wann?
So kam es, dass wir uns für unbekannte Zeit von unseren Familien und Freunden, und auch von unserem kleinen gemütlichen Heim Abschied nehmen mussten. Drei Jahre verbrachten wir in Tokyo, umringt von Millionen Menschen, Autos und einer Kultur, bei der man immer wieder spürte, dass diese einem fremd war, obwohl die Menschen sehr gastfreundlich waren. Sicher war ein Grund dafür gewesen, dass wir in einem der besten Viertel von Tokyo lebten. In meiner neuen Aufgabe als Leiterin der Marketingabteilung blühte ich regelrecht auf. Was sollte ich auch anderes machen, waren meine Freunde tausende Kilometer von mir entfernt. Regelmäßig trafen wir uns mit Geschäftspartner aus der ganzen Welt. Mein Mann war ein toller Geschäftsmann. Er verstand es, andere von seinen Produkten zu überzeugen und erfolgreich zum Vertragsabschluss zu kommen. Immer wichtiger wurde dieser Standort für das gesamte Unternehmen. Es machte mich stolz, zu wissen, dass es das Ergebnis der harten Arbeit meines Mannes war.
Eines Abends sollte mal wieder ein Treffen mit Geschäftspartnern stattfinden. Zu diesen Anlässen machte ich mich immer besonders hübsch. Nicht das mein Mann das von mir erwartete, aber ich glaube er genoss es, mich als seine Frau vorzustellen. Ich wusste nie, welche Leute wir trafen. Oft waren es Japaner und Chinesen, die besonderes Interesse an den Maschinen unserer Firma hatten. Wir warteten bereits am Tisch des feinen Restaurants, und es verwunderte mich, als drei schwarze Männer das Restaurant betraten, und mein Mann ihnen zuwinkte. Gekleidet in ihren schwarzen Business Anzügen, kamen sie auf unseren Tisch zu. Ich bemerkte, dass Ihre Gesichter in dem seichtem Licht kaum zu erkennen waren. Sie mussten lächeln, denn ich konnte ihre weißen Zähne strahlen sehen. Noch nie war mir das jemals so aufgefallen. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich lange keine Farbigen gesehen hatte. Mein Mann stellte mich ihnen namentlich vor, aber ihre Namen hatte ich nicht mal gehört als ich sie anstarrte. Gut sahen sie aus. Ihre dunklen Körper, kräftig gebaut, ihr schönes Lächeln und dann vornehm gekleidet. Ich glaube, ich starrte die Männer an, als hätte ich noch nie einen Afrikaner gesehen und kam mir dabei vor wie ein kleines Mädchen. Mein Mann hatte bereits im Voraus diverse Speisen bestellt. Das machte er immer so. Er ließ einfach viele Köstlichkeiten an den Tisch bringen. Waren wir doch schon oft genug hier gewesen, so dass das Restaurant genau wusste, worauf mein Mann großen Wert legte. Der Abend verlief für meinen Mann sehr vielversprechend. Er berichtete und erklärte die einzelnen Prozesse, Maschinen und alles was da sonst zu gehörte. Ich stand ihm zu Seite, wenn auch nur persönlich. Diese Thematiken gehörten nicht gerade zu meinem Fachgebiet, und unwissendes Gerede, würde nicht gerade von Nutzen sein. Dennoch genoss ich es, in der Nähe meines Mannes zu sein, und ihm dabei zuzusehen und zuzuhören, wie er seine Geschäftspartner in seinen Bann zog. Aber auch die Blicke der schwarzen Männer genoss ich. Ja, es war toll nicht nur in Anwesenheit von Asiaten zu sein. Asiaten waren stets loyal, korrekt und nie anzüglich gewesen. Für sie gab es nur das Geschäft. Aber diese vier Männer waren anders. Immer wieder konnte ich beobachten, wie sie mich ansahen. Ich stellte mir vor, dass sie versuchten mir ins Dekolleté zu schauen. Mein schlichtes schwarzes Kleid, war leicht an der Seite geschlitzt und hatte einen schönen Ausschnitt vorn und auch auf dem Rücken, so dass es unmöglich war, einen BH zu tragen. Aber das war für mich kein Problem. Ich habe einen schönen Busen, den ich keinesfalls verstecken müsste, erst recht nicht in diesem Kleid. Meine Gedanken entfernten sich immer weiter von den geführten Gesprächen am Tisch. Zum Beispiel überlegte ich, dass ich mich vorbeugen sollte, dann nämlich würden sie, bei einem Blick in diesem Moment, meinen Busen sehen können. Ich kam mir vor wie eine ungezogene Göre, die sich nicht benehmen kann. Doch mein Mann merkte zum Glück nichts von meiner gedanklichen Abwesenheit. Immer weiter entfernten sich meine Gedanken, und ich musste mich selbst ertappen, als ich dem Mann neben mir in seinen Schritt starrte. Irgendwie nahm ich wahr, dass sein Hose schon ziemlich gefüllt zu sein schien. Ob das wirklich sein Penis war, der diese Beule verursachte, oder war es nur eine Sitzfalte. Ich blickte in sein Gesicht. Als unsere Blicke sich trafen, fühlte ich mich ertappt, hoffte aber, dass er nur meine Freundlichkeit zu schätzen wusste, dass ich ihn ansah. An diesem Abend stellte ich mir noch viele Sachen verrückte Sachen vor. Das zum Beispiel die Männer wirklich so große Penisse hatten, und nackt am Tisch saßen. Sie mich ständig anstarrten, ich mich vorbeugte, dass sie meinen Busen sehen konnten, und dass das zu einer Erektion ihrer Penisse führte. Aber so weit kam es nicht. Der Abend ging langsam zu Ende, und war ein voller Erfolg für meinen Mann. Ich fühlte mich ein bisschen töricht, dennoch hatte ich in gewisser Maßen den Abend genossen. Mein Mann und auch ich verabschiedeten die Männer und ließen uns kurz darauf nach Hause chauffieren. An diesem Abend hatten wir dann noch hervorragenden Sex. Unser Sex war nie schlecht gewesen, aber an diesem Abend war dennoch etwas anders gewesen. Vielleicht lag es daran, dass mein Mann einen so erfolgreiches Geschäft absolvierte oder daran, dass ich meine Augen schloss, und mir vorstellte, ich hätte Sex mit dem schwarzem Mann aus dem Restaurant neben mir. Der mit der dicken Beule in der Hose.
Erstmal bis hierhin ! Wollt Ihr wissen, wie es weitergehen könnte ? Ich freue mich über Euren tollen Kommentare !
Eure Julia
Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesbenwrestling:
Harald hielt Sybille an ihrer Hüfte umklammert, Dimitri öffnete Brittas Handschellen und stellte sich wieder vor die Tür. In dem Moment ließ Harald Sybille los, diese stürmte wie eine wild gewordene Raubkatze auf Frau Degrasser zu. Die beiden Frauen waren sofort in einander verkeilt, rissen sich gegenseitig an den Haaren, schrien, fauchten, versuchten sich gegenseitig das Gesicht zu zerkratzen. Brittas blondes Haar, das sie zu einem Dutt hoch gesteckt hatte, war jetzt zerzaust und strähnig, die Finger von Sybille krallten sich in ihren Hinterkopf. Sie selbst hatte ihre Hände in Sybilles voller Lockenpracht versenkt und sie versuchte sie nach unten zu drücken. Sybille war nackt, da sie gerade von der Bühne kam, was Frau Degrasser den Nachteil bescherte, dass sie außer an Sybilles Haaren keinen Halt fand. Sybille hatte hingegen sofort an Frau Degrassers Kleid gerissen, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihr Oberteil hing bereits in Fetzen und entblößte ihre Brüste. Frau Degrasser versuchte Sybilles Arm zu beißen, diese heulte auf und trat ihr in den Unterleib. Der Schmerz ließ sie für kurze Zeit Sterne sehen, Sybille hatte sie jetzt im Schwitzkasten und riss an ihren Haaren. Frau Degrasser nahm ihre ganze Kraft zusammen und drückte mit ihrem Ellenbogen gegen Sybilles Kinn. Sie erwischte ihre Nase, Sybille gab nach und beide Frauen stürzten fauchend und schimpfend zu Boden, wo sie eng umschlungen um die Vorherrschaft rangen. Sie strampelten und rollten umher, umklammerten sich mit ihren Beinen, schlugen sich mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die Brüste aber keiner gelang er, die andere zu besiegen. Sie keuchten und atmeten heftig, Sybille war durch die lange Show ausgepowert, Britta Degrasser verspürte noch die Nachwirkungen der Betäubung. Schließlich rissen Harald und Dimitri die beiden Kontrahentinnen vom Boden auf und hielten sie fest. Die Frauen wandten sich wütend in den Griffen der Männer, waren aber nicht stark genug, sie an den Handgelenken umklammernden Hände auf zu brechen.
„Schön, dass ihr beide so bei der Sache seid. Ich sehe schon, ihr mögt euch nicht so richtig. Das ist schade, denn ich als euer Meister erwarte mir von euch Einträchtigkeit. Britta wird die neue Mutter im Mutter/Tochter Duo. Das heißt, ihr beide müsste euch bestens verstehen und euch gegenseitig lecken und fisten, mit Spielzeug befriedigen und zusammen Herrenrunden abmelken. Mit alle euren Löchern und Fähigkeiten.
„Niemals!“
Britta spuckte Sybille an. Diese spuckte sofort zurück. Das Mädchen, das jetzt Sybille hieß, war Gabriele, die mit Hilfe ihrer Mitschüler Frau Degrasser sexuell erniedrigt, beruflich ruiniert und gesellschaftlich unmöglich gemacht hatte. Gabriele hasste Degrasser von früher her noch, sie konnte gar nicht wissen, dass sie mitverantwortlich war, dafür, dass sie jetzt als Sybille eine willenlose Sexsklavinnen Existenz zu führen hatte.
„Euer kleiner Katzenkampf hat mich inspiriert- ich weiß schon, wie ich euch klein kriege. Dimitri..“
Dimitri drückte Degrasser wieder das Tuch aufs den Mund, Harald machte das gleiche bei Sybille.
Als Britta erwachte war sie in einem dunklen Raum. ihre Hände waren offenbar mit Armbändern gefesselt, sie konnte ihre Arme nicht nach hinten nehmen oder weiter nach unten als bis zu ihren Brüsten. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, dass vor, oder war es unter ihr, jemand lag. Sie konnte die Körperwärme fühlen. In ihrer rechten Hand hatte sie ein metallenes Gerät. Sie fühlte sich seltsam, wie unter Drogen gesetzt, sie kannte das Gefühl, es waren dieselben Substanzen, die sie bereits einmal verabreicht bekommen hatte und die sie wahnsinnig geil machten. Ihr Loch juckte und brannte, wollte berührt werden, ihr ganzer Körper ersehnte sich Berührungen und sie leckte geil ihre Lippen.
Dann ging das Licht an.
„Ihr beide kommt hier nur raus, wenn ihr zusammen arbeitet. Die Schlüssel eurer Fesseln sind jeweils in der Fotze und im Arsch der anderen Sklavin versteckt. Ihr selbst kommt da nicht ran, es muss also die jeweils andere das Teil raus holen. Um eurem Frust ein wenig Auslauf zu gönnen, habt ihr jeweils einen Elektroschocker in der rechten Hand. Damit könnt ihr die andere schocken, sie aber auch euch. Viel Spaß, ihr beiden.“

Britta konnte jetzt erkennen, dass vor ihrem Gesicht die rasierte, gepiercte Fotze von Gabriele/Sybille lag. Wütend drückte sie sofort den Schocker in ihrer rechten Hand und Gabriele bäumte sich vor Schmerzen durch. Britta musste ihr Gesicht zur Seite drehen, um nicht ihre zuckende Pussy in die Fresse gedrückt zu bekommen. Im selben Moment als sie den Schrei von Gabriele hörte, durchzuckte sie ebenfalls ein stechender Schmerz. Ihre Möse zuckte, sie schrie danach verspürte sie ein Pochen und Klopfen an ihren Schamlippen, dass sie so geil machte, dass sie fast den Verstand verlor. Sie zerrte an ihren Fesseln, schon verspüre sie wieder den stechenden Schmerz und sofort revanchierte sie sich. Nach dem das eine Weile so dahin gegangen war, waren beide völlig erschöpft und extrem berührungsempfindlich, aufgegeilt.
„Es hilft nichts! Wir müssen hier raus. Hör auf, mich zu schocken, dann können wir reden.“
„Ich will nicht mit dir reden, du alte Hexe! Wegen dir und dieser verfluchten Rache bin ich hier gelandet.“
„Na und? Meinst du mir geht es besser? Ich könnte gerade schreien vor Geilheit, deine nasse Fotze ist zwei Zentimeter vor meinem Gesicht und wir beide wissen nichts Besseres als uns gegenseitig Schmerzen zu zu fügen?“
„Was hat er gesagt, wie kommen wir hier raus?“
„In deinen Löchern ist etwas versteckt, ebenso bei mir. Selbst kommen wir nicht ran, ich habe schon versucht, durch Muskelkontraktion die Teile raus zu befördern, aber irgendwie steckt das fest.“
„Na gut, ich versuche mal, in deiner Muschi nach zu sehen.“
„Mmmh, ich bin so verdammt geil, sei vorsichtig.“
„Ich doch auch, meine Muschi und mein Arsch sind extrem berührungsempfindlich. Auch meine Titten.“
Vorsichtig öffnete Britta die rosaglänzenden Schamlippen von Gabriele/Sybille. Dick geschwollen war ihr Lusthügel, rosa glänzend, feucht, ihr Kitzler angeschwollen, was durch den Piercingring besonders deutlich zu erkennen war. Ob meine Muschi auch so geil aussieht?
Sie konnte die Finger an ihrer Lustgrotte spüren und konnte sich kaum noch zurück halten. Sie begann mit ihrem Finger in der Fotze vor ihrem Gesicht vorsichtig in das Loch einzudringen, die inneren und äußeren Schamlippen drückte sie mit zwei Fingern vorsichtig auf. Gabriele erbebte und begann zu stöhnen. Ihr Atem an ihrer Muschi machte Britta noch geiler und sie presste ihre Fotze auf Gabrieles Mund.
„Leck mich, verdammt noch mal. Steck mir die Zunge rein, reiz meinen Kitzler, bitte. Bitte!“
Im selben Moment leckte sie mit ihrer langen, rosa Zunge durch Gabrieles Spalte. Sie schmeckte salzig und feucht. Sie konnte sich gar nicht satt saugen an der fleischigen, tropfenden Orchidee vor ihrem Gesicht, ihre Zunge schlängelte sich tief in Gabrieles Fleischblume. Sie sabberte und sog, ließ ihre Zunge kreisen und tief ins Loch fahren. Ihre eigene Möse erführ die Selbe Behandlung. Frei schwebend im Raum, orientierungslos aber geil fingerte und schleckte sie das Loch ihrer Feindin und genoss jeden Augenblick. Sie kam als Gabriele begann, etwas aus ihrer Muschi zu ziehen. Es war ein halbes, schlüsselartiges Teil, das noch zum Teil in eine lösliche Masse eingegossen worden war. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Scheide und den Speichel hatte sich die Umhüllung zu lösen begonnen. Gabriele hatte verstanden und lutschte das Teil in ihrem Mund solange bis nur mehr der Schlüssel über war. Britta kam und ejakulierte.
„Du geile Sau! Hast mir voll ins Gesicht gespritzt.“
„Aaaah, ich komme auch. Vorsicht, nicht dass ich das Teil verschlucke, ja, ja, jaa!“
Immer höher wurde ihre Stimme und überschlug sich als sie einen feuchten Hohepunkt erlebte, der ihren ganzen Körper erbeben ließ.
Keuchend und schnaufend hingen die beiden Frauen in den Ketten, in 69er Eintracht, geil und erschöpft, aber noch lange nicht frei.
„Und jetzt?“
„Er hat gesagt, in der Fotze und im Arsch sei was versteckt.“
„Und wie komme ich an deinen Arsch?“
„Spürst du, ob da was drin ist? Ich bemerke nichts.“
„Lass mich mal fühlen. Ich steck dir den Finger rein.“
„Vorsichtig, ich bin so überempfindlich. Ich glaub ich komme nochmal, wenn dein Mund so nah an meiner Fotze ist.“
„Es geht nicht anders. Ich kann meine Arme kaum um deinen Arsch bewegen, ich muss mich so nah ran drücken. Und wenn du kommst, dann kommst du eben.“
„Aah, ist das geil. Der Finger in meinem Arsch.“
Die enge Rosette von Gabriele umschloss fest Brittas Finger. Es war heiß und eng in ihrem Arsch. Und schmutzig. Immer tiefer schob sie ihren Finger in ihren Anus, dazu musste sie ihre Arme gegen den Zug der Fesseln drücken und ihr Gesicht tief im Schoß von Gabriele vergraben. Sie spürte, wie deren Möse schon wieder geil wurde, sie begann ihr Becken gegen ihr Gesicht zu drücken und stoßweise Bewegengen zu vollführen.
„Ich kann was spüren, aber es sitzt zu tief.“
„Verdammt, ich kann nicht denken, so geil bin ich.
Siehst du irgendwelche Hilfsmittel?“
Britta sah sich um, so gut es ihre Position zu ließ. Das einzige, was sie hatte war der Elektroschocker. Auf der Hinterseite besaß er eine Öffnung, in die passte das Teil, das sie aus Gabrieles Muschi geleckt hatte. Kaum eingesetzt, fuhr aus dem kleinen Kästchen ein länglicher, schwanzähnlicher Stab, der aber vorne magnetisch zu sein schien.
„Ah, was machst du? Was ist das in meinem Arsch?“
„Steck des Teil aus meiner Muschi in deinen Schocker und schieb mir das Teil in den Arsch, na los.“
Beide Frauen versuchten vorsichtig den Metallstab in den Arsch der anderen zu schieben. Aber da er vorne nicht abgerundet, sondern flach war, war es schwierig.
„Mach mich nass. Leck an deinen Fingern, schieb sie mir in die Fotze und verteil den Saft auf meiner Hinterpforte.“
„Hinterpforte? Sag Arschloch und ich mach es, gestelzte Kuh.“
„Arschloch!“
„Na bitte, warum nicht gleich, du geile Schlampe.“
Beide führten gleichzeitig der anderen das Teil in die Rosette, immer tiefer, sie waren bis in die Haarspitzen erregt. Bis zum Anschlag musste der Stab eingeführt werden, mit ordentlich Druck, dann als sie ihn raus zogen, hatten sie einen kleinen, metallenen Schlüssel dran.
„Los, öffne die Fesseln.“
„Er passt nicht!“
„Versuch es, es muss klappen.“
„Warte, wir müssen tauschen. Du hast den für deine Fesseln, die aber nur ich aufsperren kann und umgekehrt.“
„Versprich mir, dass du mich nicht hier lässt.“
„Machen wir es zugleich, na los.“
Kaum waren sie frei, plumpsten beide zu Boden.
Jede benötige eine Sekunde um sich zu fangen, dann gingen sie wieder wie zwei Wildkatzen aufeinander los.
„Aber, aber, meine Lieben! Sofort aufhören!
Wenn ihr es auskämpfen wollt, dann doch nicht jetzt. Ihr macht es auf der Bühne, öffentlich. Und die Siegerin wird die dominante sein von euch beiden in Zukunft. Aber ihr werdet zusammenarbeiten, ob ihr wollt oder nicht.“
Hure wider Willen 2
Christine war mit Sperma vollgeschmiert. Überall klebte der Ficksaft ihrer Freier. Hashim kam hoch und nahm ihr die Fesseln ab. „Jetzt kannst du dich duschen, Süße!“ „Ich… ich will nur noch nach hause…“ „Mach dich sauber, Mädel! Hier sind 400 Euro. Siehst du: bringt was, wenn man was bietet…“ Hashim grinste dreckig.
Zuhause ging Christine erstmal lange in die Wanne und versuchte, das Erlebte zu vergessen. Zehn fremde Männer hatten einfach auf sie drauf gespritzt. Den Sonntag verbrachte sie im Bett und am Montag ging sie in die Firma. So als wäre nichts gewesen. Als sie abends nach ein paar Überstunden nachhause kam, erwartete sie Hashim schon oben vor ihrer Wohnungstür. „Was machst du denn hier?“ fragte sie gleich. „Weißt du, Hashim, ich habs mir überlegt. Ich will nicht mehr…ich kann einfach nicht mehr. Das verstehst du doch?“ „Das wollen wir doch nicht hier auf dem Flur besprechen, oder?“ „Nein. Magst du für eine Minute mit rein kommen?“ Drinnen zog Christine ihre Jacke aus. „Also du willst nicht mehr?“ „Nein, Hashim. Ich kann das nicht. Ich versuche das Geld irgendwie anders zusammenzukriegen…“ „So geht das aber nicht! Jetzt haben die Kunden von Sonnabend dich wieder als Sperma-Ablade gebucht!“ Christine schluckte. Aber sie versuchte ruhig zu bleiben: „Nein, mache ich nicht. Das ist dein Problem! Ich bin nicht euer Lustobjekt!“ Hashim grinste breit: „Ich glaube, das ist eher dein Problem, du Fickstück! Ich hab nämlich am Sonnabend ein kleines Filmchen gemacht. ‚Christine die geile Spermaschlampe‘ heißt das. Und ich glaube, ich könnte deine Arbeitskollegen damit auch heiß auf ihre dicktittige Kollegin machen, hehehe!“ Christine wurde blaß. „Nein, Hashim, das darfst du nicht, bitte!“ „Und morgen schicke ich das als email an deine Firma. Was glaubst du, wie schnell der Film auf allen Rechnern ist, du kleines Dreckstück?“ Christine war den Tränen nahe. Ihr war plötzlich kalt und sie hatte wahnsinnige Angst. „Bitte Hashim, bitte nicht! Fick mich wenn du willst, fick mich die ganze Nacht. Aber lösch den Film!“ „Es liegt alles bei dir, Süße. Also, das ist der deal: die nächsten sechs Wochen machst du jedes Wochenende deine Beine breit. Wo und wann und für wen ich will, klar!“ „Aber…“ „Ist das klar, du Bockfotze?“ „Hashim, bitte….“ Sie brach in Tränen aus. „Also: Freitag am abgemachten Treffpunkt. Du trägst Halterlose und Heels, darüber deinen langen Mantel. Sonst nix! Und dann fahren wir wieder zu Mehmed. Wenn du nicht da bist, geht die mail ab…!“
Christine hatte keine Wahl. Sie war jetzt sechs Wochen Hashims Sexsklavin. Also kamen sie am Freitag wieder in die Dachwohnung. Mehmed war da. Er grinste sie an, als er die Tür öffnete. Hashim stieß Christine brutal rein in den Flur, so dass sie fast hinflog. „Hier ist das geile kleine Stück, Mehmed! Und sie will es jetzt sogar umsonst treiben.“ Beide Kerle lachten. „Bis die ersten Freier kommen ist noch ein bisschen Zeit. Also, Mehmed, Christine gehört dir!“ Mehmed riß Christine an sich, zog ihr mit der anderen Hand den Mantel runter, schubste sie vor sich her in das Zimmer, wo das schmutzige Bett stand. Dann machte er mit dem Fuß die Tür zu, während Hashim in die kleine Küche ging, sich eine Zigarette anmachte und sein Handy rausholte, um die Kunden zu organisieren. Denn jetzt sollte Christine richtig Geld bringen. Noch war sie in dem Glauben, heute abend wieder zuhause zu sein. Bei dem Gedanken musste er lachen. Die Nutte ahnt ja noch nicht, dass sie bis Sonntag abend jetzt dauervermietet wird. Mit ein bisschen Glück finden sich vielleicht so hundert Stecher.
In dem Moment kam ein lauter Schrei. Christine. Dann klatschte es. Wimmern. Klatsch. Hashim kannte Mehmed. Der perverse Typ würde Christine jetzt erst mal mit seinem Gürtel gefügig peitschen. Und dann wohl mit irgendwas, einer Flasche, einem Stuhlbein oder einem Besenstiel vergewaltigen. Vielleicht auch mit seinem Baseballschläger. Na ja, ihre Fotze kann das ab. Hashim hatte Christine ja ein paar mal gefickt, damals als er eigentlich mit ihrer Schwester zusammen war. Wieder ein Schrei der verzweifelten Frau. Na ja. Jetzt kommt ja erst mal die Besamertruppe. Die macht das sowieso geil, wenn sie wissen, dass ihr kleines Spermaluder gerade bis zur Besinnungslosigkeit missbraucht worden ist. Hashim musste wieder lachen… Und er würde alles wieder filmen. Die kleine Sekretärinnenschlampe als Pornohure. Er hatte die besten Szenen sowieso schon ins Netz gestellt. Um Kunden zu finden. Und es klappte.
Nach einer Weile kam Mehmed in die Küche. „Na, hast du unsere Zuchstute ordentlich zugeritten?“ „Man, die gutt. Solche Titten“ Mehmed machte eine entsprechende Geste mit seinen Händen um die Größe von Christines Eutern anzudeuten. „Ich sie gezwungen mit Bettpfosten zu reiten. Geil, echt.“ „Dieses verfickte Stück! Bumst sogar ein Bett!“ Sie lachten. „Komm, lass uns rübergehen um die Schlampe für die Kundschaft fertig zu machen.“
Der Beinabschneider
Vielleicht war es nur eine innerliche Ausrede; wenn ich es genau betrachte, lag es nicht an der nur um wenige Euro billigeren Reiseroute, die mir einen mehrstündigen Aufenthalt in Heimhausen bescherte.
Ich wusste genau, dass dies die Gelegenheit sein würde, einen Ort aufzusuchen, einen ganz bestimmten… Ich hatte schon vor längerem davon erfahren – letztlich dann doch zufällig, obwohl ich doch so oft nach irgendetwas in dieser Richtung recherchiert hatte. Es gab eine Homepage. Es gab eine Adresse. Aber was ich da gesehen hatte, dem vermochte ich kaum Glauben zu schenken. Der letzte Rest davon, das Fünkchen Hoffnung, das mich noch immer irgendwie getragen hatte, stand nun auf dem Spiel. Den würde ich mir möglicherweise sogleich endgültig rauben. Ob das klug war?
Wie von selbst lenkte sich mein Schritt aus dem Flughafen hinaus, wie von selbst nannte meine Stimme dem Taxifahrer einen Straßennamen, der zwar durchaus zu dem Stadtgebiet gehörte, wo Tagestouristen für gewöhnlich hinfuhren, der doch aber mehr als zufällig in die Nähe jener Adresse führte, die ich nun voller Herzklopfen aufzusuchen gedachte. Ich fühlte mich noch immer hin- und hergerissen, ob ich dort hingehen sollte, wohl wissend, dass ich es lange zuvor doch schon entschieden hatte. Und wenn damit nun meine Illusionen zerbrachen, mein Traum verrauchte? Ich zugeben musste, einem allzu unglaubwürdigen Scherz aufgesessen zu sein? Was dann?
So ging ich, meine Sehnsucht vielleicht ein letztes Mal pflegend.
Ich bog um die Ecke; hier musste es sein! Mein Blick wanderte um die mein Ziel teilweise verdeckenden Passanten und Autos herum und durch sie durch. Doch, es schien zu stimmen. Ja, es existierte! Und, was mich gleich noch überwältigte, es wirkte absolut seriös! Nichts Schmuddeliges oder Fragwürdiges oder Billiges, nichts, was auf Nepp hindeuten würde, dabei ganz offen und selbstverständlich das, was es ist: ein Ort für Leute wie mich, der ich doch lange Zeit dachte, allein zu sein, nirgends normal zu sein, dessen Bedürfnisse und Wünsche niemand normal finden würde, geschweige denn akzeptiert oder gar als Markt entdeckt werden würden.
Nach diesem großartigen Ersteindruck waren auch gleich wieder die Zweifel präsent; und man mag daran sogar die verwöhnte Natur des Menschen erkennen, dem ein fingerbreit das Leben entgegengekommen ist: Würde das, was dieser Ort bereithielt, wirklich die unendlich lang gehegten Hoffnungen erfüllen? Oder wird man hier von Geschäftemachern, die genau wissen, wie weit die Toleranz bei in Not geratenen Seelen hinauszuschieben geht, in eine Falle gelockt? In eine Falle, die am Ende nur schales Beschämen, leere Geldbeutel, Erpressbarkeit und Gefühle von Schuld am Elend anderer erzeugt?
Nein, es war wie im schönsten Traum! Die Auslagen erheischten keine verstohlenen, verschämten Blicke, vielmehr ehrlich interessierte Unvoreingenommener: eindeutig, sinnlich, souverän in ihrer Aussage, selbstbewusst und hochwertig präsentiert, dabei stets unaufdringlich, nur andeutungsweise inszeniert. Sie lenkten nicht ab, verbargen nichts in ihrer Offensichtlichkeit, sondern luden mit Klarheit und Schönheit einfach ein; mich mit meinem schon ausgefeilten und speziellen Interesse genauso wie zufällige Gäste, die vielleicht nur noch nicht wussten… von anderen, von sich nichts wussten…
Als ich das Etablissement betrat, war ich der einzige Besucher. Von einer gutaussehenden Dame wurde ich prompt, doch nicht zu beflissen begrüßt. Noch vermochte sie nicht meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, denn ich schaute mit Erstaunen auf die geschickt in Augenhöhe angebrachten äußerst verlockenden Exponate. Ohne dass ich es schaffte, mich im Einzelnen auf sie zu konzentrieren, fesselten sie mich derart atemlos, dass es der sich mir widmenden Servicekraft ein Lächeln entlockte und sie bald geradeheraus und mit sympathischer Stimme fragte:
„Sie sind das erste Mal hier, nicht wahr?“

Ich drehte mich zu ihr um und sah in grüne Augen, die unerwarteterweise auf gleicher Höhe waren wie die meinen, und ich nickte. Und sie fuhr fort: „So geht es allen, die uns finden. Mittlerweile gibt es uns schon bald sieben Jahre, aber noch sind wir die Einzigen in diesem Fachgebiet. So sehr groß ist die Zahl möglicher Interessenten sicher nicht, aber ich spüre: Sie gehören dazu!“
Ich hielt das für eine gelernte, aber dennoch geschickte Ansprache, unter der mir mittlerweile endlich aufgefallen war, dass meine Gesprächspartnerin über exzellente Beine verfügte, ein Umstand, der mir in einer anderen Situation niemals so lang entgangen wäre. Ihre beträchtliche Länge war die Ursache für die Augenhöhe mit mir, und ihre Form wurde durch den schmalen, geschlitzten Rock eher betont als verdeckt.
Schöne Frauen- oder Mädchenbeine sind für mich das Attraktivste, was ich mir denken kann; allein schon sie anschauen zu dürfen, bedeutet mir größtes Vergnügen – und bereitet größte Sehnsüchte. Nichts auf der Welt fesselt sonst so sehr meine Aufmerksamkeit. Trotzdem, oder gerade darum schweifte mein Blick von diesen beiden äußerst verlockenden, die Selbstverständlichkeit ihrer Lebendigkeit bestätigenden Exemplaren ab und wandte sich denen zu, die hier, entbunden ihrer ursprünglichen Funktion und damit losgelöst aus ihrer einstigen körperlichen Integration, als Einzelstücke oder paarweise präsentiert wurden. Gerade in dieser Gegenüberstellung, in diesem Kontrast, musste mir der Mund offen stehen bleiben.
Die meisten waren zum Betrachten ganz sachlich und natürlich herabhängend an einer Schiene an der Wand angebracht, eine Reihe einzelne an der einen Seite, einige Paare an der anderen. Mir war klar, dass ein jedes einmal lebendig gewesen war, eine ganz individuelle Geschichte hatte, jemand getragen hatte: nämlich eine komplette Frau, d.h. eine Frau mit Seele – ja und dann eines schönen Tages in Topzustand, so wie es sich jetzt präsentierte, abgetrennt worden war.
Mir stockte der Atem. Er hätte mir bei jedem einzelnen Exemplar gestockt, doch in dieser Serie war es noch weniger fassbar, was ich sah, weil sich darin schon wieder eine Art Normalität andeutete.
Andere Betrachter reagierten vielleicht anders als ich. Und so war es nur folgerichtig für die Veranstalter und keineswegs ein Wunder, dass auch andere Darstellungsformen zum Zuge kamen.
Einige Ausstellungsstücke waren in Posen gebracht, die entweder die Absurdität ihres jetzigen Daseins gegenüber ihrer ursprünglichen, lebendigen Bestimmung herausarbeiteten, oder an ihre einstigen Funktionen und Bewegungsabläufe besonders erinnerten.
So war an einem Ende des Raumes auf einer kleinen Bühne ein Arrangement zu erblicken, das bei mir sogleich eine Szene am Ende eines einst gewonnenen, meisterschaftsentscheidenden Spieles meiner Lieblings-Damen-Volleyball-Mannschaft wachrief. Vor Freude hatten sich die Spielerinnen am Boden gewälzt. Und zu meiner Freude waren vor allem Beine zu sehen gewesen, begehrenswert und agil; die langen Beine, die zu den schönen Spielerinnen gehörten.
Nur: Hier waren es lediglich die Beine, die zu sehen waren, und keine Spielerinnen, die dazugehörten.
Ein Gewusel aus vielleicht zehn Exemplaren – ich mochte gar nicht gleich zählen – bei dem nicht ohne weiteres zu erkennen war, ob es fünf Paare waren oder eine mehr oder weniger willkürliche Zusammenstellung von einzelnen Beinen; eine Darstellungsweise, die auf ihre Art ansprach, dabei durch ihre fast angeberische Demonstration von Fülle, Masse und Überfluss in einem gewissen Kontrast zu der zum Teil sehr aufwändigen, sorgfältigen individuellen Präsentation mancher königlichen Einzelstücke stand. Diese waren dann, geschickt beleuchtet, wie kostbarer Schmuck oder ähnlich teurer Weinflaschen in mit feinem Tuch ausgeschlagenen Kassetten oder mit Seide drapiert dargeboten.
An einer anderen Stelle war wieder eine mehr sportliche Assoziation Hintergrund für die Darstellung: Ein Fahrrad war zunächst zu erblicken; genaugenommen war es nur ein halbes – wie auch das dazugehörige Beinpaar. Der verlockende Anblick auf die Außenseite des einen, scheinbar in Aktion befindlichen Oberschenkels lenkte die Aufmerksamkeit des Betrachters naturgemäß auf die Innenseite des anderen – mit der Erwartung, das Zusammenspiel eines perfekten, durchtrainierten Beinpaares bewundern zu können. Bei näherer Betrachtung erwies sich das halb verdeckte lediglich als lebensgroßes Foto, während sein Pendant, in voller Länge und überwältigend komplett und original, auf dem tatsächlich vorhandenen, dem Betrachter zugewandten Pedal stand – so wie es einst beim Gebrauch eines vollständigen Fahrrades und dieses Beines mitsamt seinem hier nur als Foto vorhandenen Gegenstückes gewesen sein mag, als es mit ihm noch ein vollständiges lebendiges Paar bildete. Scheinbar in Bewegung war es doch genau wie das Foto fixiert und gefangen. Im Gegensatz dazu war es aber das Bein selbst, das still hielt, und während jenes fotografierte heute sonst irgendwo oder womöglich gar nicht mehr vorhanden sein mag, war dieses zweifellos und greifbar leibhaftig zugegen und konnte nicht mehr einfach vorüber und aus dem Blick fahren und sich damit meiner Betrachtung und Bewunderung entziehen.
Es gab auch einfache Bilder: Zwei Beine, offenbar ein Paar, hingen einfach entgegengesetzt mit der Kniekehle über einer Stange, wie nicht mehr gewollt oder vergessen von einer Turnerin nach ihrem Training.
Ein weiteres war einfach an eine Wand angelehnt, wie abgestellt oder nicht abgeholt.
Und dann wieder zurück: die langen Reihen, Beine in allen Hautfarben… Trotz der für den ersten Überblick schier unfassbaren Anhäufung auch irgendwie wieder intim, persönlich, weil: unverstellt, echt, wahr.
Man konnte schauen und schauen und schauen.
Wem das in der vorgegebenen Form nicht genügte, oder wer einfach im konkreten Fall mehr wissen wollte, für den gab es kleine Tische, lang und schmal, die Platz für ein oder zwei einzelne Beine boten, für Paare vielleicht oder zum direkten Vergleich zweier Einzelstücke. Dann würde das jeweilige Exemplar zur genaueren Betrachtung von der Wand oder aus seinem Arrangement genommen… eine Möglichkeit, die nur gegeben war, weil die betreffenden Beine ab waren…
Auch wenn ich das hier gerade versuche: Ich kann den Zustand, in den mich dies alles versetzte, nicht beschreiben! Ich sah dies alles, und ich begriff nichts. Allein die Menge! Und dann wieder das eine Detail, an dem die Aufmerksamkeit haften blieb: ein Knie vielleicht, Haut, ein Schenkel, eine Wade… Davon wieder der Blick auf ein ganzes Einzelstück, ein Paar, wenn es eins war, dann wieder auf die Reihe, eine der arrangierten Szenen, den ganzen Raum… Es war, als ob ich mich schüttelte, dabei stand ich starr und sprachlos. Ich konnte die Eindrücke kaum an mich heranlassen, meine Blicke schweiften ziellos umher.
„Sie finden zu jedem Exemplar die nötigen Angaben in unserem Katalog, sollten Ihnen die Informationen auf den Kärtchen nicht genügen – oder Sie fragen mich einfach.“
Die Servicekraft wies auf ein zeitschriftendickes Hochglanzheft mit der Aufschrift „Welt der Beine 2005/2006“. Wäre bis zur Entdeckung dieses Ladens schon ein solcher Katalog allein – selbst wenn er nur eine unstillbare Phantasie abbildete – ein Wunschobjekt jenseits meiner kühnsten Vorstellungen gewesen, ein Mittel, um träumen zu können, schluckte ich heftiger, je mehr ich nun doch anfing zu begreifen, was meine Augen da sahen. Nicht nur auf Papier, für die Phantasie oder als Täuschung, sondern ganz real, ganz echt.
Es war einfach nicht zu fassen! Ich schloss die Augen und versuchte von neuem, mir klar zu werden, was das hier war. Mir schien dabei, dass möglicherweise allein die Tatsache, dass… in mir den Eindruck dieser schier unübersichtlichen Fülle erweckt hatte. Einen sachlichen Überblick darüber mir verschaffen zu können, würde unmöglich sein, solang ich so wohlig erschlagen sein würde von der meine obsessivsten Träume einholenden Realität. Für mein Ergriffensein spielte die Zahl nicht die entscheidende Rolle, wohl aber die Vielfalt und vor allem die Selbstverständlichkeit.
Tatsache war: Was hier ausgestellt war, waren echte Beine! Die wundervollsten Beine, die ich je gesehen hatte! Sie waren hier ausgestellt – und man konnte sie haben! Beine! Von jungen Frauen! Im besten Zustande, den man sich denken konnte! Wunderbar lange, phantastisch geformte, unglaublich gerade, junge, schöne, samtene, tolle, irre… einfach: die begehrenswertesten Beine der Welt! Mal einzeln, mal als Paare, in unterschiedlichen Hautfarben; und allen anzusehen, dass sie nicht zufällige Produkte sind, die ein weltweit gut organisiertes Pathologienetzwerk beschafft. Wie hätten auf solche Art schon gesunde, in den Hüften exartikulierte Beinpaare junger Frauen und Mädchen den Weg zu einer derart zielgenauen Konservierung, die, so schien es mir, selbst den haptischen Zustand zu bewahren vermochte, finden sollen? Und dann noch hierher? Nein, hier konnte nur ein von Anfang an planvolles Handeln Ursache für den sich mir bietenden unglaublichen Anblick gewesen sein. Mir war nicht klar, was das bedeutete.
Ich musste mich setzen. Mein Herzklopfen beherrschte mich in einem Fort. Seit Jahren, ja wirklich im wahrsten Sinne des Wortes: Kindesbeinen an, träumte ich von so etwas. Hatte nicht gehofft, überhaupt mit jemandem je darüber reden zu können; nicht geglaubt, dass jemand bereit wäre, irgendetwas zu tun, um dem entgegenzukommen, und sei es nur durch ein Bild, ein Spiel, eine Nische, ein kontrolliertes Zulassen der Phantasie. Jahre habe ich nach Spuren gesucht, nach irgendetwas, was darauf hindeutete, dass es noch jemanden wie mich gab. Ich hatte nur wenig gefunden, und nichts Sicheres.
Vor einigen Monaten erfuhr ich dann von diesem Etablissement. Ein Verein oder Club oder so etwas organisierte es… Aber das war aus der Ferne so unglaublich, dass ich es erst einmal nicht wahrhaben wollte. Obwohl es meinen tiefsten und geheimsten Wünschen entsprach, wagte ich nicht, es an meine eigenen Augen heranzulassen. Der Verstand würde es nicht mitmachen wollen; oder das Gefühl. Aber nun war ich hier. Und nun sah ich – und es haute mich um. Es musste mich umhauen! War das doch alles möglich, war es womöglich „normal“?
Auch wenn ich es mir immer vorgestellt hatte oder versucht hatte, es mir vorzustellen, wie es sein würde, wenn vielleicht dermal einst… jetzt schwindelte mir rettungslos! Alle diese Beine sahen aus, wie noch lebendig, oder besser: ja, wie gerade eben erst amputiert. Absolut frisch und knackig. Ich schaute – und zweifelte wieder. Aber sie waren zweifellos echt! Und was für Beine es waren! Ich musste es mir und muss es jetzt hier noch einmal und wieder und wieder sagen: Beine, die aller herrlichsten Beine boten sich mir dar! Nein, ich träumte nicht! Fasziniert schaute ich auf die ausgestellten Exemplare, auch auf den zweiten Blick unglaublich viele, eines feiner als das andere, dann wieder mit einem Seitenblick auf die lebendigen der Servicekraft. Diese lächelte:
„Möchten Sie ein Glas Wasser? Oder einen Kaffee?“
„Einen Cognac, wenn Sie haben…“, konnte ich nur stammeln.
Wortlos reichte sie mir einen und signalisierte mir damit, dass man in diesem Hause durchaus vorbereitet war auf Gäste, die die Fassung zu verlieren drohten oder tatsächlich verloren.
„Setzen Sie sich doch erst einmal“, forderte sie mich auf. Ich folgte dieser freundlichen Einladung, und mir gegenüber nahm die Schöne elegant Platz.
Jetzt war es sozusagen wieder normal: Mir gegenüber saß eine attraktive junge Frau mit schönen langen Beinen, die ich heimlich begehren konnte. Es verunsicherte mich auf die mir wohlbekannte Weise und ließ für einen kurzen Augenblick in den Hintergrund treten, dass es hier sich offenbar um eine Einrichtung handelte, in der man ganz ungeniert Beine begehren durfte; und nicht nur das: die davon lebte, dass es Leute gab, die das taten; die das förderte; die genug „Material“ beschaffte und bereitstellte… Aber ging das in Ordnung? Mit Blick auf die Beine meiner Gesprächspartnerin und in Gedanken an das eben Gesehene erschauderte es mich ein weiteres Mal.
„Noch einen, bitte.“
„Bitte sehr“, und sie schenkte nochmals nach, lächelte weiter, und meinte: „Es ist genug da – aber Sie brauchen nicht doppelt zu sehen…“
„Das müssen Sie mir erklären… ich meine, ich habe über Sie im Internet erfahren, alles gelesen, alles angesehen, aber ich konnte es kaum glauben. Ich hab’s gleich gelöscht und versucht, zu vergessen. Ich hielt es für einen, für einen… verzeihen Sie – einen Joke. Nun bin ich hier. Tja, aber… wie funktioniert das? Ich meine…, wie kann es sein…, welche Frau gibt ihre Beine weg für Irre wie mich? Und…“, schluck, mir stockte wieder der Atem, der Redefluss, ja, sogar die Gedanken. Mein Blick war haften geblieben auf einem an der Wand befestigten Beinpaar. Das eine, linke, hing locker gestreckt hinab, das andere, rechte, war gebeugt. Das Knie ragte in den Raum hinein, der Fuß war ungefähr auf der Höhe der Mitte des linken Unterschenkels abgestützt. Dieses Beinpaar entsprach sehr meiner Idealvorstellung von schönen Beinen, noch dazu war die Haut angenehm gebräunt. Und diese zwei Beine waren, tja, sie waren: ab! Einer jungen Frau, wer sie wohl gewesen war?, waren sie beide abgenommen worden. Und doch erfreuten sie sich eines ausgezeichneten Zustandes. Und die ganzen anderen Beine, die ich schon gesehen hatte, auch die alle mussten einmal herumgelaufen sein, bevor sie von irgendjemandem abgetrennt wurden. Schön und lang, und jetzt ausnahmslos nur noch ästhetischen Aufgaben verpflichtet.
Wie ging das vor sich? Wer tat so etwas? Wer durfte so etwas tun; das tun, von dem ich immer, solang ich denken kann, träumte? Was doch „verboten“ war… Ich schüttelte wieder den Kopf und bekam mit, wie schon seit einer Weile mein lebendiges Gegenüber sprach. Ich hörte: „…ganz unterschiedliche Motive, als beinabnahmewillige Frau unserem Club beizutreten. Am Anfang stand die Idee des Gründers, Dr. Jörgensen, Leute zusammenzubringen, die sonst nicht zusammenkommen würden. Vor allem aber war er selbst Liebhaber schöner Beine. Er konnte es nicht ertragen, dass beispielsweise weibliche Wannabees, die eigentlich über attraktive Beine verfügten, diese einfach so einem geplanten Unfall oder einem Gewaltakt auslieferten, der deren Zerstörung zum Ziel hatte, wo es doch Leute gab, die sich nach ebensolchen Beinen sehnten. Gerade das hätte ihnen doch helfen können! Eine andere Quelle war, dass es Leute gab, die etwas Besonderes erleben wollten; zusehen, wie sie operiert werden, wie ihr Körper verändert wird, in einer Weise, wie es nur einmal geht. So gab es ziemlich zu Beginn der offiziellen Tätigkeit unseres Clubs ein junges Paar, das wollte partout, dass die Beine der Frau im Beisein ihres Freundes durch eine Guillotine abgetrennt würden. Die Beine waren durchaus mehr als ansehnlich, und man konnte merken, dass bei dieser Idee dies eine gewisse Rolle gespielt haben musste. Sie boten uns die Beine an, wenn wir es nur irgendwie möglich machen würden. Wir mussten das ablehnen, denn selbst wenn wir eine funktionierende Guillotine hätten auftreiben können, das Risiko nicht beherrschbarer Blutungen war einfach zu groß. Einen Zwischenfall können wir uns nicht leisten, das Thema ist viel zu sensibel – bis heute!“
Erinnerungen stiegen in mir auf, wie ich in jungen Jahren überlegte, welche Möglichkeiten es gab, ein Bein von einem Menschen abzubekommen, ohne ihn aus Versehen umzubringen. Ich hatte dann zahlreiche chirurgische Lehrbücher gewälzt, die doch mit Gefahrenhinweisen nicht geizten. Oder war eventuell bei gesunden Mädchenbeinen ohnehin ganz anders zu verfahren als bei den in den Büchern meist beschriebenen, zum Teil recht unappetitlichen Krankheitsbildern? In meiner Phantasie erschienen höchst kompetente Meister ihres Faches, die auf dem vielseitigen Gebiete des Abnehmens von Beinen, insbesondere derer von jungen Frauen, alles wussten, entsprechend hohe Bewunderung einheimsten und über ein Charisma verfügten, das ihnen mit größter Leichtigkeit attraktive Klientinnen und Patientinnen zuspielte, die bis dato zwar von keinerlei Wunsch nach Amputation ihrer Beine berührt gewesen waren, aber nun urplötzlich den unstillbaren Drang danach verspürten – dem selbstverständlich der Angesprochene aufopferungsvoll nachging… Und wie sehr wünschte ich mir dann, ein solcher Meister zu sein! Ob dieser ominöse Dr. Jörgensen so einer war?
Meine Gesprächspartnerin fuhr fort: „Dennoch, der aller erste Beginn war ganz ähnlich abenteuerlich: ich erwähnte es bereits, Dr. Jörgensen war schon immer Beinliebhaber, und in seiner ganz frühen Studienzeit hatten es ihm die Beine einer recht beliebten Kommilitonin schwer angetan. Sie war nicht nur verknallt in ihn, sondern ganz unabhängig davon ziemlich erlebnishungrig. Eines schönen Tages offenbarte ihm ein Freund, der seine Vorliebe – sagen wir: erraten hatte, dass er einen Weg gefunden hätte, dauerhafte, perfekte Präparate herzustellen – zum Beispiel auch von einem amputierten Körperteil, wenn man das denn wolle… Ob er nicht Lust hätte, ihm eine entsprechende Aufgabe zu stellen und damit Gelegenheit zu geben, sein Können unter Beweis zu stellen? Er hatte; und er hatte auch eine Idee, wozu die Erfindung seines Freundes gut sein würde: natürlich, um ein schönes Bein unvergänglich zu machen! Jetzt musste nur eines, besser noch ein Beinpaar gefunden werden, das als aller erstes diese Unvergänglichkeit genießen sollte. Welches es idealerweise sein würde, darüber hatte er konkrete Vorstellungen…“
Wieder schweiften meine Gedanken in die Jugendzeit. Dem Doktor musste es ganz ähnlich gegangen sein wie mir in meinen späten Schuljahren, doch offenbar mit mehr Erfolg. Ich hatte eine hübsche Mitschülerin, die und vor allem deren Beine ich begehrte. Leider sah man die Beine viel zu selten, da sie sich nicht oft zu kurzer Kleidung durchringen konnte oder wollte. Ich bedauerte es sehr, besonders, seit dem aus meiner Ahnung, es hier mit ausgesprochen schönen Beinen zu tun zu haben, im heißesten Sommer endlich Gewissheit geworden war. Ich hielt es fast für Verschwendung, dass sie meist unsichtbar blieben… Da hörte ich, dass sie zuweilen Schmerzen habe in einem ihrer Knie und damit öfter einen Arzt aufsuchen müsse. Belesen, wie ich inzwischen war, wusste ich nicht nur über Amputationstechniken Bescheid, sondern hatte auch eifrig alle möglichen Indikationen studiert. Dies war natürlich sehr enttäuschend gewesen, denn demnach schienen nur Beine amputiert zu werden, die wohl kaum noch meinen Wünschen würden entsprochen haben. Aber in diesem Falle hätte es ja auch eine Krebserkrankung sein können, bei der man äußerlich nichts sah, aber das entsprechende Bein doch amputiert werden würde… Natürlich wünschte ich meiner Freundin keinesfalls eine solche bösartige Krankheit, aber doch überlegte ich, wenn man ihr raten würde, ein Bein abnehmen zu lassen, ob ich sie nicht fragen würde…
Wie sollte man so etwas tun? Dürfte man jemals eine Person, die vielleicht mit dem Leben ringt, womöglich ein Bein verliert, mit einem solch abartigen Wunsch belästigen? Es bemänteln als Anteilnahme der besonderen Art? Ich überlegte seither oft, ob man so etwas tun könne, aber auch ganz ohne Krankheit, ob man einfach fragen konnte: ‘Sagen Sie, dürfte ich eventuell ein oder beide Beine von Ihnen haben?’
Lange, nachdem sie es durchgestanden und sich das Leiden meiner Freundin als eine völlig harmlose Sache herausgestellt hatte, wurde mir tatsächlich eine noch bessere Gelegenheit zuteil, die Beine gründlicher kennen zu lernen, denn ich schaffte es – nun ja – also… ich verbrachte eine Nacht mit ihr! Mich machte dabei etwas anderes heiß, als sie dachte, denn ständig musste ich daran denken, dass ich sie doch fragte, sich dann herausstellte, dass sie ihren gesundheitlichen Zwischenfall nur inszeniert hatte, um mich aus der Reserve zu locken, weil sie schon ahnte oder wusste, und sie würde mir so gern den Gefallen tun… Und dabei lag ich neben ihr und auf ihr, und meine Hände wanderten ungewöhnlich oft zu ihren herrlichen Schenkeln. Sie fühlten sich so unglaublich gut an. Ich hatte mich aber nicht einmal getraut, ganz normal auf ihre früheren Schmerzen zu sprechen zu kommen – eigentlich die einzige Möglichkeit, überhaupt wenigstens das Thema anzuschneiden…
Am Morgen danach stand sie vor mir, ich saß noch auf der Bettkante, ihre Beine, weich und fest, direkt vor meinen Augen. Ich musste noch einmal nach ihnen greifen. Unwahrscheinlich, dass ich jemals diese Gelegenheit noch einmal haben würde, weil klar war, dass sich unsere Wege wieder trennen würden.
Ich konnte nichts sagen, nur, wie schön ich diese Beine fände, dass sie schöner und perfekter seien als (vermutlich) die meisten anderen auf der Welt, und dass sie sie ruhig öfter zeigen solle, und sie doch froh sein solle… Ich versuchte mit allen meinen Sinnen, mir die Beine zu merken. Diese Form und diese Haut! Ich strich um die Stelle, die ich jeweils für die bestmöglichste für eine Amputation hielt. Atmete so ruhig als möglich, und gleichzeitig überkam mich die Vorstellung, wie dann das jeweilige Bein in abgenommenen Zustand in meinen Händen liegen würde. Die linke Hand läge unter dem Oberschenkel, die rechte wäre um den Unterschenkel oder die Fessel gelegt, und wie ich das Gewicht des Beines (wie viel würde es wohl wiegen?) spüren würde. Den Gedanken halten wollend überstürzte sich mein Denken in immer absurderen Stories, wie ich mit meiner Kameradin einen Plan ausheckte, einen Vertrag schloss, eine Vorbereitungszeit durchlebte, wie sie mitarbeitete, um ans Ziel zu kommen – mein Ziel: ihre Beine; sie abzunehmen, sie zu haben. Und gleichzeitig vertrieb ich alle Gedanken, indem ich redete: vom Wetter, von der Penne, von Musik, von mir, von ihr, ja – sogar von ihren Beinen. Harmlos. Nicht einmal neckend. Und so entschwanden sie; sie und die von ihnen Getragene. Ungefragt…
„Und?“, fragte ich, „hat er die Kommilitonin gefragt?“ Er hatte. Natürlich hatte er! Was ich mir kaum zu träumen erlaubte, hatte dieser Dr. Jörgensen einfach getan. Er war wohl so ein Meister – ausgestattet mit weitaus mehr Ausstrahlung, Stil und Wissen als ich, war natürlich als angehender Operateur, „Halbgott in weiß“, sowieso weitaus glaubwürdiger als ich es hätte je sein können, hatte Menschenkenntnis und war brillant genug, um seine Partnerin als mehr oder weniger verkappte Wannabe zu erkennen und anzusprechen oder sie damit gar erst zu machen…
„Sie schlossen einen merkwürdigen Vertrag, der den Wechsel der Besitzverhältnisse ihrer Beine zugunsten des Doktors vorsah. Sie versprach, die Beine perfekt zu pflegen und in einen Zustand zu bringen bzw. zu halten, auf den sie würde ewig stolz sein können. Anstatt auf ihnen zu stehen, wolle sie auf ewig zu ihnen zu stehen in der Lage sein, wenn sie dann nach der Abnahme dauerhaft konserviert sein würden. Er sollte dafür einfach mit ihr Geburtstag feiern und mit ihr die knappe Woche zwischen dem Geburts- und dem Operationstag angenehm verbringen… Und versprechen, dass alles wohl gelinge, und er musste versichern, dass es für ihn eine Premiere sei, dass dies die ersten Beine seien, die er für eine Konservierung abnähme, und sein Wort geben, dass er sie zeitlebens behalte und würdigte. Tja, und so wurden es die Traumbeine der liebreizenden Kommilitonin.
Es war, das kann ich Ihnen heute ganz offen sagen, eine absolut i*****le Angelegenheit: auf einer Studentenbude in einer notdürftig hergerichteten Küche fand die Amputation statt, die Anästhesie war selbstgebastelt und zuweilen unzureichend, die Patientin war auf ihre beinlose Zeit gänzlich unvorbereitet gewesen, und doch war es für alle ein unvergessliches Erlebnis, und am Ende waren alle zufrieden!“
„Aber hat denn niemand etwas bemerkt?“, warf ich zweifelnd ein.
„Nichts“, sagte meine Gesprächspartnerin, „dem weiterbehandelnden Arzt haben sie etwas vorgegaukelt von Unfall in den Bergen im Nachbarland, unzureichender Versorgung und daher heimlicher plötzlicher Abreise unter Mithilfe des als Medizinstudenten einigermaßen kompetenten Freundes – und dass es deshalb keine ärztlichen Unterlagen geben würde. Das genügte für Anweisungen und Rezepte für Rehabilitation und Prothesen und so weiter – man sah ja, dass die Beine ab waren – wie gesagt, es waren am Ende alle zufrieden.“
„Und die Beine? Ich meine…, die Konservierung? Ist sie gelungen?“
„Können Sie dort sehen, in der Glasvitrine…“ Sie ließ mich aufstehen und leitete mich zu einer Nische im Eingangsbereich. Dort waren als einzige Beine unter Glas zwei lange, noch recht mädchenhafte, aber deshalb noch lange nicht wenig sexy anmutende Exemplare weiblicher Gehwerkzeuge zu betrachten mit einem handgeschriebenen Zettel darunter: „Susanne Seefeldt ließ sich heute, am 12.08.87, für ein Konservierungsexperiment diese schönen Beine amputieren, ohne letzte Gewissheit über das Gelingen dieses Experimentes und dessen möglicherweise geschichtliche Tragweite haben zu können. Ihr, die Ihr diese Beine seht, bewundert nicht nur sie in ihrer nun dauerhaften Pracht, sondern auch den Mut ihrer einstigen Besitzerin. Es lebe die Neugierde, der Forschergeist, das Vertrauen – und die Liebe! Von Dank erfüllt, Os.“
Der Zettel war schon leicht vergilbt, die Beine dagegen sahen frisch, wie soeben hereingekommen aus. Wie schon die zuvor vernommene Geschichte darüber erinnerten mich nun auch die Beine selbst an die meiner Freundin aus der Abi-Zeit. Ich musste lächeln. So schön… Gern hätte ich sie einmal berührt, aber das war – wie sonst in meinem Leben ja eigentlich meist – nicht möglich.
„Das sind übrigens die einzigen Beine hier, die Sie sich nicht ausborgen können.“
„Ich verstehe“, warf ich zurück, ohne wirklich verstanden zu haben. Sollten sonst wirklich alle…
„Moment“, reagierte ich verdutzt, und noch war ich im Begriff, eigentlich einen Scherz machen zu wollen, aber ich merkte schon, dass der danebenging: „Und Ihre?“ Und der Gedanke, dass auch ihre Beine den Weg zu einer Konservierung gehen könnten, in dem sie zunächst amputiert werden würden, brachte mir wieder Schweiß auf die Stirn, während sie ganz cool bestätigte: „Selbstverständlich. Ich stehe hier quasi unter Vertrag. Wenn’s nötig sein sollte, bin ich in gut einer Viertelstunde auf dem OP-Tisch – vorausgesetzt, das übrige Personal kann auch gerade, und es läuft nicht gerade zufällig eine andere Operation. Aber das ist gerade nicht der Fall…“
Mir wurde heiß. „Das heißt, ich könnte also jetzt und sofort Ihre Beine ordern?“
Meine Gesprächspartnerin schmunzelte: „Wenn ich recht sehe, sind Sie ja noch nicht Mitglied in unserem Club. Das müssten Sie zunächst werden…“
„Ja, dann will ich es. Sofort!“, rief ich dazwischen, und sie entgegnete: „…wenn ich dann erst einmal ausreden dürfte… Gesetzt den Fall, Sie würden es sein, dann könnten Sie meine Beine oder auch nur eines davon ordern. Oder auch eines oder manchmal beide von einem der anderen Models hier. Wir haben jeweils unsere festen Zeiten, die finden Sie im Katalog. Aber wir sind nach Absprache auch außerhalb der Zeiten abrufbar. Manche kommen aber auch von weiter her. Sollten Sie sich also dafür entscheiden, meine Beine eigens für Sie abnehmen lassen zu wollen, würde ich dann den entsprechenden Prozess auslösen. Ich müsste es selbst veranlassen, denn solange die Beine an mir dran sind, ist es einzig und allein an mir, zu bestimmen, was passiert. Deshalb würde auch ich, wie auch die anderen Mädchen, im Vorhinein die Kosten für die Operation übernehmen. Wenn das entsprechende ab ist bzw. sie beide ab sind, dann gehören sie laut Vertrag dem Club – genau ab dem Augenblick, ab dem keinerlei Verbindung zwischen Bein und meinem übrigen Körper mehr besteht.“
Sie hielt inne und wurde nachdenklicher. Ich merkte plötzlich, dass sie mich diesmal ganz unbeabsichtigt auf die Folter spannte, was mich sogleich etwas ruhiger werden ließ. Wir setzten uns wieder, und sie sagte leise: „Manchmal, wenn ich von zu Hause losgehe, denke ich schon daran, dass es ‚heute‘ sein könnte, und hinterlasse mein Heim entsprechend. Ich bin praktisch immer bereit, erwarte es…“
Kleine Pause. Wieder ganz sachlich fuhr sie fort: „In dem Jahr der Amputation steht mir dann ein so genannter negativer Beitrag zu, weil ich meine Beine dem Club übertragen habe. Das ist natürlich viel mehr als die Kosten für die Amputation. Umgekehrt, derjenige, der ein Bein erhält, muss dann in dem entsprechenden Jahr einen erhöhten Mitgliedsbeitrag entrichten. Wenn jemand ganz gezielt ein noch lebendes Bein bestellt, dann wird er im Allgemeinen sowohl die Gebühr für die Amputation gegenüber der Erstbesitzerin als auch die Kosten für die Konservierung gegenüber dem Club, der in der Regel dafür gerade steht, übernehmen. Wird es so, sozusagen ‘auf Lager’ oder auf Veranlassung der Besitzerin ohne Bedarf Dritter abgenommen, dann werden die Kosten für die Konservierung einfach dem Beitrag dessen, der sie mal nimmt, zugeschlagen, und die der Operation gegenüber der einstigen Besitzerin einfach nur mit dem Wert des Beines verrechnet. Hm…“, jetzt lächelte sie, „auch wenn Geduld vielleicht nicht meine Stärke ist, ich habe es insofern gut, dass ich abgesehen davon – noch – warten kann…“
Nun, dieser Schluss-Satz war wieder sehr wie in der normalen Welt, fishing for compliments, und ich wollte schon artig reagieren, ihre Jugend und ihre Beine loben, aber noch war ich zu beschäftigt mit dem, was ich gehört hatte. Und sie hatte es ja auch nicht so ernst gemeint. Ich vermutete mit zunehmender Berechtigung, dass, so reizvoll es war, eines der mir gegenüber sitzenden Beine zu erwerben, es mit Sicherheit kostspieliger würde als ein bereits abgenommenes, fertig konserviertes auszuleihen. Außerdem konnte ich solches sofort haben, während ich auf das neu zu amputierende würde warten müssen, weil dies ja nach der Abtrennung erst noch konserviert werden müsste. Aber es interessierte mich sehr, und ich fragte: „Wie lange würde es denn dauern, bis ich ein Bein von Ihnen fertig konserviert in Händen halten könnte, wenn wir hier heute eines amputieren lassen würden?“ Und bei dem Gedanken zuckte doch alles, was bei mir bei solchen Gedanken zucken konnte.
„Einige Tage bis Wochen“, sie tat so, als hätte sie meine Aufregung nicht bemerkt. Wie war sie doch professionell! „Vielleicht zwei, allerhöchstens drei.“
„Und ich würde mit dabei sein, bei der Operation? Ich könnte zusehen?“
„Ja, das vergaß ich zu sagen: Sie würden bei einer solchen Bestellung, zum Beispiel aber auch aus unserem Katalog, mit dabei sein, wenn Sie es wünschen. Wenn Sie aus unserem Katalog anhand eines Fotos wählen, dann können Sie natürlich, bevor Sie eine Erklärung dazu abgeben, sich, was Sie begehren, in natura ansehen, bevor Sie endgültig Ihre Bereitschaft erklären, die Konsequenzen Ihrer Bestellung zu tragen. Einfacher ist es natürlich, wenn Sie die Models, die für die Beinamputationen zur Verfügung stehen, zu den Zeiten, in denen sie ohnehin hier anwesend sind, kennen lernen. Es gibt einen festen Wochenplan, wann wer da ist, steht alles im Katalog. Jetzt ist allerdings außer mir niemand hier anwesend, aber einige wären in Rufweite…“
Sie führte mich herum und zeigte mir eine kleine Bühne, auf der die jungen Damen auftraten, deren Beine in die engere Wahl eines Interessenten kamen. Sie war so eingerichtet, dass man wahlweise nur die Beine oder die ganze Gestalt des Models sehen konnte, je nachdem, ob ein Interessent sich der schönen Gefahr aussetzen wollte, sich eventuell von der Gesamterscheinung der beinabnahmewilligen Frau bestechen zu lassen. Jedenfalls wurden in diesem Raum einschneidende Entscheidungen gefällt und, wie ich erfuhr, nach einer solchen Entscheidung auch manches Abschiedsfoto geschossen.
„Manche Mädchen begehen das Ende ihres zweibeinigen Lebens mit einem kleinen Ritual und wünschen sich eine kleine Erinnerung, wenn sie schon eines oder gar beide Beine weggeben. Manch eines kam auch zu uns her, um seine Karriere als Model zu beenden, aber manche begannen hier auch eine.“
Obwohl mir bewusst blieb, dass mangels Zeit und Geld kaum in Frage käme, das äußerst verlockende Angebot meiner Gesprächspartnerin, auf ihre Beine oder auf diejenigen von jemand anderes aus dem Team zurückgreifen und damit alles vom Aussuchen eines noch lebenden Beines über dessen Amputation bis zum fertigen Produkt, dem dauerhaft haltbar gemachten Bein, miterleben zu können, wollte ich noch mehr wissen: „Kommt es vor, dass ein Model in letzter Minute das Angebot zurückzieht?“
„Sehr selten, soweit ich weiß, erst einmal – wenn’s denn überhaupt stimmt. Jedenfalls: absolut niemand würde hier deshalb jemand einen Vorwurf machen, wenn es zuvor ernst gemeint war. Das sollte jede unserer Damen verinnerlicht haben, wenn es soweit ist; das ist wichtig. Selbst auf dem OP-Tisch wäre es noch nicht zu spät, doch noch ‚Nein’ zu sagen. Bevor es das dann wirklich ist, wird nochmals darauf ausdrücklich hingewiesen. Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb hier unsere Damen möglichst in wachem Zustand operiert werden. Ab einem bestimmten Punkt gibt es dann aber kein Zurück mehr – na ja, spätestens, wenn das Bein dann ganz ab ist.“
„Und“, wollte ich nun schon auf dem Rückzug in Erfahrung bringen, „kann man hier einer Beinamputation denn auch beiwohnen, wenn das Bein nicht von einem bestellt wurde?“
„Wir machen von Zeit zu Zeit so eine Art ‚Tag der Offenen Tür’. Da kann man dann alles besichtigen, auch das Labor und auch die Räume, wo man sich die bestellten Beine anschauen kann, kurz vor – wenn man sich noch entscheiden muss – und auch kurz nach der Abnahme.“
Sie öffnete eine Tür zu einem kleinen, gemütlichen Raum, in den sich der jeweilige Besteller zurückziehen konnte, um sich mit seiner Neuerwerbung vertraut machen zu können, bevor er sie wieder vorläufig zurückgeben musste für die Konservierung. An dem Raum vorbeigehend zeigte sie den Gang entlang: „Dort, sehen Sie, hinter dem Vorhang, da ist eine gläserne Wand und dahinter unser Operationsraum. Man kann den Vorhang beiseiteschieben, und wer will, kann dann zusehen, wie ein Bein eines unserer Models, das wir dann extra für diesen Anlass ausgesucht haben, amputiert wird. Wer weiß, vielleicht wird das auch mal mein Weg…“
Ich schaute auf ihre Beine, und das Herz klopfte bei dem Gedanken wild.
„Ansonsten ist es möglich, wenn Sie von einer Auftraggeberin als Begleitung benannt werden. Ich kann Ihnen sagen: Das sind beileibe nicht immer Leute, die gern bei so etwas zusehen, sondern Leute, die Händchen halten sollen – anders als das Paar, mit der Guillotine, von dem ich vorhin erzählte.“
„Hätten Sie vielleicht einen Film? Ein Video? Ich meine, es ist doch interessant, zu sehen, wie Sie arbeiten. Ich sehe bei Ihren Exponaten durchaus verschiedene Amputationshöhen und -techniken, wie kommt es dazu?“
„Ich erwähnte ja schon die sehr unterschiedlichen Motivationen, sich ein oder beide Beine abnehmen zu lassen, wozu gehören kann, in einem solchen Film mitzuwirken; das ist dann aber Sache der unmittelbar daran Beteiligten. Sehen Sie, wenn normal ein Bein amputiert wird, dann geht es darum, einen für den Patienten optimalen Zustand zu erreichen: Eindämmung der Krankheit, Funktionalität des Stumpfes. Hier geht es darüber hinaus bzw. vordergründig um das Amputat, das Bein, selbst. Jede junge Frau, die sich hier operieren lässt, weiß dies. Wir hatten auch Krebspatientinnen hier. Sie müssen sich vorstellen, das Leben einer solchen Patientin ist massiv bedroht – sie muss wählen: mehr Risiko, wenn sie sich für die Chance äußerlich körperlicher Unversehrtheit entscheidet, weniger, wenn sie sich von vornherein auf einen neuen Lebensstil einlässt, der nach den bisherigen Vorstellungen massive Einschränkungen beinhaltet. Da gibt es dann Charaktere, die bei ihrer Suche nach einem Ausgleich den betroffenen Körperteil mit ins Kalkül ziehen und dann eine Operation anstreben, die sie gleichzeitig von ihrer Krankheit befreit und eine Art Denkmal errichtet. Das ist dann die Wurzel zur Bereitschaft für einen Kompromiss bei der Wahl einer ansonsten krankheitsbedingten Amputationshöhe und -weise. Eine Patientin meinte einmal, dass es ihr leichter falle, das Bein zu verlieren, da sie nun weiß, dass sich gleichzeitig auch jemand daran erfreuen kann. Das ist zwar sicher nicht häufig so, aber das gibt es.“
Meine Gedanken schwirrten durcheinander, es war zu viel für mich, was ich alles gehört hatte. Die weniger vom Verstand als vielmehr von einer anderen Energie gesteuerten Kräfte obsiegten, nur der leise Zweifel, dass dies alles wahr sein könnte, die Vermutung, dass ich bloß träumte, meldete sich noch schwach und wurde von mir, der ich meine andere Seite spürte, hinweggefegt mit der Logik des Augenblicks: Und wenn schon, dann träume diesen Traum, solange es geht, und genieße ihn – wer weiß, wann du so etwas wieder träumst!
Jetzt wollte ich sehen. Zunächst die konservierten Beine. So wandte ich mich von der Frau mit den lebendigen ab und der Exposition der anderen von neuem zu.
Auf meinem Rundgang in dieser Abteilung geriet ich wieder und wieder in die Aufregung des ersten Augenblicks, auch wenn ich mich jetzt weitaus besser hielt. Ich versuchte, mich mit vorgeblich sachlichen Betrachtungen vor mir selbst und möglichen Beobachtern professionell zu geben. Es gelang mir nur äußerst mühevoll, es waren immerhin Beine, allerschönste, allerbeste Beine, um die es ging, die hier einfach – waren, wie man, wie ich sie mir nur wünschte. Ungezählt viele. Ungezählt?
Also zählte ich sie, um eine scheinbar rein sachliche Information zu erlangen. Ich überblickte nicht alle, wusste auch nicht, ob es ein geheimes Lager gab und was in den länglichen Schubladen war, kam aber bei den offen sichtbaren auf über siebzig.
Wo sieht man schon, im täglichen Leben, oder zum Beispiel am Strand oder im Schwimmbad oder in der Disco, so viele attraktive Beine auf einem Mal? Und dann noch begehrbar? Nun fing ich an, ein wenig zu sortieren – als Fetischist versteht man etwas vom Zählen, Ordnen, statistisch Erfassen, Hochrechnen und Registrieren. Ich war fasziniert von den Unterschieden und musste mich bei der Fülle des Angebotes besinnen, wenn ich am Ende mehr wollte als nur gucken, was ja doch schon so viel mehr war, als was ich bisher kannte.
Wenn schon – denn schon, dachte ich, und hielt nun gezielt Ausschau nach besonders langen Beinen.
Auf der Suche nach vor allem solchen lernte ich erneut, was ich in meinem bisherigen Leben schon zu beherzigen gewusst hatte: manchmal waren es die objektiv kürzeren, die länger wirkten als die wirklich an Länge überlegenen; die in ihrer Form etwas Anrührendes hatten, die einen Eindruck der Persönlichkeit hinterließen, von der sie stammten.
Junge Beine gab es zu bewundern, und es gab durchaus auch reifere. Es gab „zu junge“ mit nicht voll ausgereiztem Entwicklungspotential, die dann doch eben reif genug wirkten, wiewohl man sie hätte ruhig noch etwas lassen können, ach ja, und natürlich auch die wirklich langen, wirklich traumhaft langen. Immer wieder unfassbar, dass es dies alles hier gab; als einzelne Beine, als ganze Beinpaare – von wem stammten diese alle bloß?
Eine Ahnung gaben die unterschiedlichen Amputationsarten, die die Exponate dokumentierten. Da ich persönlich vor allem auf Schenkel scharf war, was, wie sich noch herausstellen sollte, bei den meisten Leuten, die meine Vorliebe für Beine teilten, der Fall war, schaute ich entsprechend auf den Zustand bzw. überhaupt das Vorhandensein jener.
Unglaublich, was sich mir hier bot: während die Wirkung eines Beines durch die gespiegelte Verdoppelung bei Hinzufügung des Gegenstücks zu einem Paar sich bereits heftig intensivierte, erlangte der Reiz des gleichen und doch nicht gleichen eine ungeheure Steigerung durch den Anblick der Beine eines Zwillingspaares. Alle vier Beine waren so hoch wie möglich abgenommen worden, direkt im Hüftgelenk, so dass sie jeweils vollständig waren. Wirklich: Man hätte die jeweils linken oder jeweils rechten Beine austauschen können, und doch hätten sie jeweils auch vertauscht ein perfektes Beinpaar ergeben. Die Attraktion, die darin liegt, dass bei einem Beinpaar eben gleich zwei vergleichbare Exemplare vorhanden sind, wurde durch diesen Effekt nochmals potenziert! Solche Konstellationen ergaben natürlich für mich, so vermutete ich jedenfalls, völlig unrealistische Kosten.
Sie waren vielleicht auch mehr etwas für diejenigen, die sonst schon alles an Beinen gesehen hatten.
Da würde ich nicht hinkommen. Ich konnte da bescheidener bleiben. Also sah ich mich nach attraktiven Einzelstücken um, denn das Faktum eines unvergleichbaren Solitärs hat ja auch seinen Zauber.
Nach einer Weile spürte ich, wie durch meine allgemeine Überwältigung meine Suche eigentlich doch völlig konzeptionslos war. Mir schwindelte einfach bloß, wenn ich bedachte, wie oft und auf welche Weise genau das geschehen war, was ich mir immer erträumt hatte: die Amputation eines wunderschönen und gesunden oder wenigstens gesund aussehenden Beines einer jungen Frau, die damit auch noch einverstanden ist. In jedem der hier ausgestellten Exemplare lag die Faszination dieses Vorganges. Je mehr ich davon sah, umso mehr glaubte ich, bei jeder dieser Amputationen dabei gewesen sein zu müssen. Und so wurde, je länger umso mehr, bei jedem weiteren Bein, das ich hier betrachtete, die Vorstellung präsent, wie es wohl abgenommen worden war. Mal bedächtig, jede zu durchtrennende Muskelfaser bedenkend, mal offensiv, mit einem wunderbar scharfen Amputationsmesser schnell und leidenschaftlich durchtrennend, mal einzig an den Wünschen der vorherigen Besitzerin ausgerichtet, mal mehr an den Zielen dieses Clubs zur Erhaltung schöner Beine oder an der Funktion des durch die Operation erreichten Zustandes orientiert, oder wie es sich derjenige wünschte, für den es, wenn es ab war, sein sollte, mal nach Neigung des Operateurs, meist wohl als Kompromiss aus allem. Doch ich hoffte – nein, es beschäftigte mich zu sehr – ich flehte das Schicksal an: immer im Einklang mit den vormaligen Inhaberinnen, den Inhaberinnen des „letzten Wortes“; dass diese Aussage hundertprozentig stimmte. Alles andere wäre für mich unerträglich gewesen.
Ich blieb stehen vor einem einzelnen Bein. Unvorhergesehen. Instinktiv. Innerlich vergleichsweise sogar eher ruhig. Natürlich, es war sehr attraktiv. Absolut gerade von oben bis unten. Es war abgeschnitten worden auf einer Ebene – Haut, Fleisch und Knochen, nicht ganz an der Wurzel des begehrten Schenkels, ja, irgendwie an der besten, an der schönsten Stelle, die damit auch zerstört schien. Aber gerade das machte sie, obwohl nicht mehr vorhanden, sichtbar und eben gerade unvergänglich.
Ein Bild, eine Szene kam mir in den Kopf, vor mein inneres Auge: wie einst der Chirurg, der das Bein abnahm, mit seiner einen Hand das Bein umfasste, sich dabei vielleicht sein Daumen in den Schenkel eindrückte, die andere Hand mit dem unvorstellbar scharfen Skalpell vielleicht noch leicht suchend die Stelle definierte, an der nun das Bein abgetrennt werden würde, wie das Werkzeug seinen Dienst tat und eindrang in Haut und Fleisch, wie vielleicht die Besitzerin des Beines, wenn auch vollständig einverstanden mit dem Prozess dennoch verwundert auf die Hand des Operateurs und das bis dahin eigene Bein schaut, wie die Kontinuität zu ihrem Körper aufgelöst wird, dann die Säge den bis zu diesem Zeitpunkt verborgenen Knochen zertrennt… alles das lief in meiner Vorstellung ab, vermutlich in einem Bruchteil von Sekunden, während ich auf dieses Exponat aufmerksam wurde. Keines der bisher mit begehrenden Blicken betrachteten Beine hatte einen solchen Eindruck auf mich gemacht wie dieses begnadete Einzelstück, das vor mir an der Wand befestigt war.
Ich traute mich nicht, es zu berühren, obschon mein ganzes Begehren darauf ausgerichtet war. Ob es sich so anfühlte, wie es aussah? So weich und gleichzeitig brillant? Schließlich fragte ich artig, ob ich dieses Bein berühren dürfe. Abgesehen von der Form, der Haut und dem taktilen Abschreiten der Länge des Beines war es mir ein Bedürfnis, die Schnittkante mit dem Finger zu umfahren, quasi nachzugehen, was das Messer bei der Amputation getan hatte; diese „schönste Stelle“, die für den Operateur wohl zwingend die einzig richtige zur Abtrennung dieses wundervollen Beines gewesen war, gedanklich zu rekonstruieren. Und schon sah ich das hier nicht vorhandene, aber irgendwo vorhanden sein müssende Gegenstück zu diesem Bein, wie es ebenfalls einmal zu einer jungen Frau gehörte, vielleicht auch ab war, an der gleichen Stelle abgeschnitten wie dieses oder asymmetrisch dazu, vor diesem oder sofort danach oder vielleicht auch noch dran, und dann würde es immer noch eine Frau tragen, von ihr bewegt werden. Ich sah es vor mir, wünschte, es sogleich real sehen zu können, wissen zu können, was damit jetzt, zu diesem Zeitpunkt, wohl war, und hatte doch die ganze Story und noch mehr im Kopf beim Anblick dieses einzelnen, objektiv betrachtet doch eigentlich schweigsamen Beines. Ich blickte auf das in dieser Position lediglich durch die Schwerkraft leicht gestreckte Knie und sah sogleich, wie es ausgesehen haben musste, als es von der einstigen Besitzerin bewegt wurde. Ich wusste, dass es schwierig ist, solche Blickeindrücke willkürlich zu erzeugen, drehte den Kopf zur Seite, versuchte, es mir mit Absicht vorzustellen, blickte wieder hin, und es gelang. Ja, und noch mehr, ich wurde der Schönheit der Fesseln gewahr, es war ein gewisser Schwung in der Form der Knöchel, den ich nicht beschreiben kann, aber sich mir sogleich tief einprägte. Die sanft schimmernde Haut des Unterschenkels verlockte wieder zur Berührung.
Noch wagte ich es nicht, um diese Eindrücke nicht mit noch stärkeren zu vertreiben, obwohl meine Begleiterin, die Hüterin dieser Schätze, längst genickt hatte auf meine Frage. Da ich wusste, ich würde es berühren, konnte ich mir noch Zeit lassen und genießen, was in manchen Stunden zuvor schon als reine Vorstellung ein paradiesischer Genuss gewesen war: ein Bein, das mir gefiel, unverblümt lange Zeit anschauen und mir dabei vorstellen zu dürfen, was ich wollte, und dieses Bein war außerdem ab und erzählte mir schon deshalb eine einzigartige Geschichte. Sogleich auch die seiner Entwicklung bis zu dem Augenblick, als es auf dem Höhepunkt abgeschnitten wurde. Wie es eine Stunde, einen Tag davor ausgesehen haben musste, oder an dem Augenblick, da der Entschluss, es abzunehmen, gefällt wurde. Oder wie es noch das Bein eines jüngeren Mädchens gewesen war, ab wann man erkennen konnte, wie außergewöhnlich schön es werden würde, wann das erste Mal der Gedanke kam, es abzunehmen, wie es sich bewegt hatte beim Fahrradfahren, Skaten, Tanzen, als Teil eines Beinpaares, wer es wohl alles schon gesehen hatte, wie es, vielleicht schon in diesem endgültigen Zustand am Strand in der Sonne lag, selber nichts ahnend, aber seine Besitzerin schon wissend um das bevorstehende Ende der Gemeinsamkeit.
Ich wurde plötzlich unsicher. Wenn es von jeher einzeln gewesen war? Es nie ein „anderes“ Bein gegeben hatte? Statistisch unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Endlich entschloss ich mich, der kleinen Karte, die Informationen versprach, meine Aufmerksamkeit zu widmen, die doch sogleich wieder abgelenkt war, denn nun spielten sich bei mir Betrachtungen zu den Kleidungsstücken ab, die dieses Bein einst getragen hatte und mehr oder weniger bedeckt, geschützt, versteckt, betont, verziert, geschmückt hatten, und ein Bild stieg auf, wie es zum Beispiel einmal Jeans gewesen sein konnten, die zwar alles verhüllten, aber doch alles verrieten: die Form des Beines, wie lang und wie gerade es war, wie viel auf die Länge davon zum Oberschenkel oder zum Unterschenkel gehörte, die Falten, die Knie- und Hüftbeugung erzeugt hatten.
Überhaupt, die Hüften. Ich konnte sie mir vorstellen, obwohl sie nicht vorhanden waren, nicht mehr. Und eigentlich mochte ich es, wenn ein Bein so hoch wie möglich abgenommen wurde. Hier waren sie offensichtlich erhalten geblieben. Oder auch nicht, trotzdem sie nicht der Ort der Abtrennung waren, aber weil irgendwie für die junge Frau, von der das Bein stammte, nach dem Abschneiden ein Verschluss der Wunde bewerkstelligt werden musste. Der Beinabmacher, der es tat, der so amputierte, wie ich es hier vorfand, was war das für einer gewesen? Der Club, dem das Bein jetzt gehörte, hatte ja das Ziel, schöne Beine junger Frauen zu konservieren. Und er? Ich glaube, der wollte vor allem schöne Beine junger Frauen abschneiden. Konservieren kann man Beine normalerweise nicht: nicht, wenn sie dranbleiben – dann altern sie früher oder später – nicht, wenn man sie nur abschneidet und weiter nichts tut. Und wenn das, was man mit schönen Beinen machen will, lediglich das Abschneiden ist, dann kommt es nur darauf an, dass man bei dem jeweiligen konkreten, das man zu diesem Zweck begehrt, einfach nur nicht zu lange wartet. Wenn es dann abgeschnitten ist, kann man es kein zweites Mal abschneiden, womit das Bein uninteressant geworden wäre. So kam ich zu dem Schluss, dass die Ziele des Clubs für den Amputeur lediglich eine willkommene moralische Unterstützung für sein liebstes Tun darstellten, ihm auf diese Weise Objekte dafür zugeführt wurden und umgekehrt der Club damit gut bedient war. Er hatte damit jemanden, der die Konservierung der Beine erst ermöglichte, weil sie dazu abgetrennt werden mussten.
Aber nach dem, was ich gesehen hatte, musste es mindestens noch einen zweiten Operateur geben. Zum Beispiel bei den schon erwähnten Zwillingebeinen: diese waren in einer wesentlich aufwändigeren Prozedur ganz oben und mit Demontage der Hüftgelenke entfernt worden. Sicher hatten auch die jeweiligen Besitzerinnen ein Wort mitzureden gehabt, wie gesagt, ich konnte und wollte es mir nicht anders vorstellen, aber dennoch fielen mir die unterschiedlichen „Handschriften“ bei der Ausführung auf. Nur eine davon passte zu der Intention von Jörgensen. Ich fand es dennoch nicht verurteilenswert, wenn der eine Operateur keinen Wert auf die schönen abgeschnittenen Beine selbst legte, wenn er dabei den Weg zu ihrer Erhaltung auf eine auch für mich höchst aufregende Weise ebnete. Wie wohl: ich würde es unendlich schade finden, wenn ich wüsste, dass solcherart abgetrennte Beine dem Verderben anheimfallen müssten.
Und nun verstand ich, wie dieser Club funktionierte! Es war genauso, wie die junge Frau, die mich herumführte, gesagt hatte: er führte nur unterschiedliche Interessen zusammen. Jedes einzelne wäre ein aussichtsloses Unterfangen geworden. Man musste nur erst einmal etwas von ihnen gegenseitig erfahren, um sie zum Nutzen aller Beteiligten zusammenbringen zu können. Auch ich hatte ja erst vor wenigen Jahren von Leuten gehört, die sich nicht nur freiwillig duldend, sondern auf ausdrücklichen Wunsch hin von Körperteilen trennen wollen. Diese glaubten meist, dass es niemanden gäbe, der sie operieren würde. Dabei gab es, wie ich jetzt wusste, jene, die nur deshalb nicht Chirurg geworden waren, weil sie meinten, auf diese Weise und in diesem Beruf nie sich ihren Wunsch erfüllen zu können, gesunde Körperteile wie zum Beispiel schöne Frauenbeine amputieren zu dürfen, und so suchten sie gar nicht erst nach Wannabees. Und trotz Internet habe ich viel zu lange gebraucht, um herauszufinden, dass ich nicht der einzige Mensch auf der Welt war, sondern dass es sogar einen Club gab, der diesem ganz speziellen Interesse für Beine frönte.
Ich war am Ziel. Ein herrliches Bein vor mir. Rundherum nichts. Ich war mit ihm wie allein gewesen. Jetzt werde ich es endlich berühren. Und unter weiterem Aufleuchten von Szenen mit und rund um dieses Bein nährte sich zunächst mein Handrücken kurz über dem Knie der Vorderseite des Oberschenkels und glitt so leicht darüber hinweg, dass auch während der Berührung keine Spur zu erkennen war. Den Rand an der abgeschnittenen Seite noch auslassend, führte der Mittelfinger die Bewegung nach oben zu Ende und streckte sich, so dass die Hand nun zunächst mit den Fingerkuppen, auf halbem Abwärtswege bereits mit der ganzen Fläche den Schenkel berührte. Das Knie lag in der Bahn dieser Bewegung, die Handfläche löste sich etwas, Mittel- und Zeigefinger glitten über das Knie hinweg, die Haut darüber leicht verschiebend. Die Finger wanderten um das Knie herum auf die Rückseite, der Daumen trat an die Stelle der vordem hier präsenten Finger, die die Weichheit der Kniefalte erspürten, während der Daumen die Bahn weiterverfolgte. Nun umfasste mittlerweile die ganze Hand den Unterschenkel, maß durch ihren Griff die Zunahme seines Umfanges, spürte die Fülle an seiner breitesten Stelle und genoss das Auslaufen der Form nach unten, wo an der schlanksten Stelle der Fuß begann. Der Daumen blieb permanent auf der Vorder- bzw. Oberseite, während der Rest der Hand den Weg über Ferse und Fußfläche weiter führte, bis sie bereits schon durch die Zehen sich wieder berührten und unterhalb dieser die Hand wieder leer blieb.
Meine beiden Hände wollten nun den umgekehrten Weg beschreiten, da hörte ich wieder die Stimme meiner Begleiterin: „Wir können dieses Bein gern aus der Halterung nehmen, wenn Sie es sich genauer ansehen möchten.“
Natürlich wollte ich das. Und wie sie es herausnahm, da stiegen wieder die Bilder in mir auf, wie das Bein wohl gehalten worden war, als es abgeschnitten wurde. Ich hatte die Vorstellung, das ganze Mädchen, das einmal dazu gehört hatte, oder die junge Frau, sei noch an dem Bein dran und würde gebettet auf dem Operationstisch.
Als die Dame vom Service es nun auf den nächst befindlichen Tisch legte, konnte ich nicht anders, als in diesem Sinne dabei zu helfen, und achtete darauf, dass der untere Teil des Beines nicht zu weit über den kleinen Tisch ragte.
Als das Bein lag, wanderte meine linke Hand nun allein von den Zehen über den Unterschenkel und das Knie zum Oberschenkel, unfähig, die vorzügliche Qualität der Haut zu ignorieren. Ich stellte mir vor, wie das Bein in diesem Augenblick noch an dem Körper der jungen Frau war, doch bereits bestimmt zur Amputation, und wie es meine Aufgabe war, es für diese Amputation zu lagern. Und als meine linke Hand auf der Höhe des Oberschenkels angekommen war, da stellte ich mich so, wie der Operateur gestanden haben musste, als er das Bein abnahm. Meine linke Hand umfasste den Schenkel, diese fleischgewordene Referenz für eine Schönheit, die ein weiblicher Oberschenkel nur irgend haben konnte. Im Blick auf die Kante, an der das Bein nun endete, hatte ich genau vor Augen, wie es wäre, selbst der Beinabmacher gewesen zu sein, der das Messer unter dem leicht angehobenen Bein herunter durch führt, es mit der Klinge zur Innenseite des Schenkels hin dreht, es dem Schenkel nähert, kurz überlegt, ob man die durch die Adduktoren besonders elegant geformte Stelle nimmt oder diejenige kurz darüber oder darunter, wie in einem plötzlichen Augenblick es absolut fest steht, wo der Schnitt zu sein hat, und wie das Messer in meiner Hand dann wirklich den Weg findet in die Haut, in das Fleisch, bis auf den Knochen durch, genau an der einzig richtigen Stelle, und dann auf der anderen Seite neu angesetzt und wiederum durch Haut und Fleisch den Rundherumschnitt exakt vollendet, um schließlich der Säge Platz zu machen, die ihrerseits den solcherart freigelegten Knochen zügig durchtrennt.
Schweiß rann mir von den Schläfen, und ich wurde gewahr, wie meine rechte Hand die Fläche der Abschneidestelle berührte, wie der Zeigefinger nun um die Hautkante dieser Stelle fuhr.
„Ich denke, Sie haben Ihr Bein gefunden – oder sagen wir besser: Ihr Bein hat Sie gefunden…“, meine Betreuerin lächelte.
Der Rest ist schnell erzählt. Ich trat dem Club bei. Leider konnte ich das Bein nicht gleich mitnehmen, aber auf der Rückreise tat ich es und fuhr den Rest des Weges mit dem Zug zurück, wo mich entsprechend niemand fragte, was in dem Handgepäck sei.
Ich allein wusste, was da wartete, zu Hause endlich ausgepackt und unbeobachtet genossen zu werden, und gerade dies machte mir den Blick frei für Mitreisende, die ich in meiner überbordenden Phantasie einordnete in verschiedene Kategorien von beinabnahmewilligen jungen Frauen. Auch wenn diese Fahrt nur ein Traum gewesen wäre, sie wäre noch immer anregend und vielleicht sogar meine glücklichste gewesen.
Ein netter Abend
Ich habe diese Geschichte schon einmal hier geposted. Habe sie jetzt noch mal ein bisschen überarbeitet und die letzten Fehler korrigiert.
Prolog: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder bereits verstorbenen Personen wäre rein zufällig.
Zunächst ein bisschen etwas zum Erzähler: Ich bin 49 Jahre, habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und lebe seit 2 Jahren mit einer sehr lieben, ebenfalls geschiedenen Frau zusammen. Sie heißt Martha und ich heiße übrigens Paul. Martha hat eine sehr hübsche und attraktive, 20-jährige Tochter mit dem schönen Namen Cordula, das Herzchen <3.
Nun muss ich gestehen, dass ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, die jünger war als ich und der Gedanke, mal eine jüngere so richtig durch zu ficken machte mich schon immer sehr geil. Aber ich habe mich nie getraut, diese Fantasie mal richtig auszuleben, bis zu jenem „verhängnisvollen“ Tag.
Es begann alles ganz harmlos, ich hatte mich mit Martha und Cordula zu einem gemeinsamen Videoabend verabredet, wir wollten zwei Filme sehen, die wir alle drei gern mochten. Wir hatten uns für 18 Uhr bei Cordula verabredet. Als ich gerade los wollte, klingelte das Telefon, im Display stand Cordulas Nummer. Ich dachte, sch***, da ist doch hoffentlich nix passiert und nahm das Gespräch an. Cordula sagte, dass ihre Mutter nicht kommen kann, weil sie Überstunden arbeiten muss und erst um 23 Uhr Feierabend hat. Ich fragte sie, ob wir den Abend dann verschieben sollen, aber sie meinte nein, das ginge nicht, weil sie die Filme morgen wieder zur Videothek zurück bringen müsse. Ich sagte also, dass ich pünktlich sein werde, wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Bei ihr angekommen verlief zunächst alles ganz harmlos. Sie goss mir etwas zum Trinken ein, schaltete den DVD-Player an und wir schauten uns die Filme gemeinsam an. Doch mitten im zweiten Film passierte es, dass sie kurz mit ihrer Hand wie zufällig über meinen Oberschenkel strich. Ich dachte mir nichts weiter dabei und sah weiter auf den Film. Als der zweite Film auch zu Ende war fragte sie mich, ob ich ihr am PC was helfen könnte, weil ihr Freund da wohl irgendetwas an den Einstellungen verstellt hätte und sie nicht mehr ins Internet könne. Ich sagte, dass das kein Problem wäre. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo auch der Schreibtisch und der PC stehen und ich schaltete ihn an. Ich startete den Browser und bekam eine entsprechende Fehlermeldung. Ich korrigierte die Einstellungen und konnte feststellen dass wahrscheinlich ein Script dafür verantwortlich war. Deshalb bot ich ihr an, im Verlauf nach der Seite mit dem Script zu suchen. Sie war damit einverstanden. Ich hab zwar die Seite nicht gefunden, aber dafür fand ich einige „sex“deutige Seiten 😉 Ich sprach sie darauf an, aber sie sagte mir, dass sie keine Ahnung habe, wie die in den Verlauf kommen und dass da dann wohl ihr Freund hin gesurft sei.
„Können wir mal sehen, was der sich so alles anschaut, wenn ich nicht dabei bin?“ fragte sie mich. „Kein Problem, solange die Seiten ohne Anmeldung zugänglich sind, denn ich glaube kaum, dass er seine Zugangspasswörter gespeichert hat. Ich werde einfach mal probieren.“ Und tatsächlich war der Typ so dumm und hat die Zugangspasswörter gespeichert, wir konnten auf alle möglichen Sexseiten frei surfen. Wir haben uns ein paar Filmchen angeschaut und in meiner Hose hat sich mächtig was gerührt 😉 aber nicht nur bei mir haben die Filme eine Reaktion gezeigt, auch bei Cordula. Als in einem Clip ein Mann seiner Partnerin die Möse leckte, fragte sie ganz ungeniert: „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ich mach das unwahrscheinlich gern. Es gibt nichts schöneres, als eine Frau auf diese Weise zu befriedigen.“ „Ich würde auch gern mal geleckt werden, aber bisher hat sich noch keiner meiner Freunde getraut. Die waren wohl alle noch zu unerfahren.“ Ich umarmte sie, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte ihr: „Wenn du möchtest, dann bin ich gerne bereit, dir zu zeigen, wie schön Oralsex ist.“ Dabei liebkoste ich ihre Brüste durch ihr T-Shirt und begann, sie auf die verschiedensten Arten zu stimulieren. Ich küsste ihr Gesicht, ihren Hals, ließ meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und liebkoste nun ihre Brüste direkt. Nach und nach ließen wir unsere Hüllen fallen bis wir beide splitternackt waren.
Wir gingen zum Bett und Cordula legte sich breitbeinig darauf. Durch das weite Spreizen öffneten sich ihre Schamlippen und ich erblickte ihr geiles nasses Fötzchen im ganzen Umfang. Ich musste mich nur noch zwischen ihre Beine knien und natürlich ihre Spalte kosten. Dazu näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Fotze. Vorsichtig berührte meine Zunge ihre Klitoris die schon glänzte und sehr hart war. Bei der ersten Berührung zuckte Cordula zusammen und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter. Ganz fest presste sie nun ihr Becken gegen meinen Mund. Meine Zunge wanderte tief in ihre Spalte. Wir wurden beide immer geiler bei diesem Spielchen und nach dem sie das zweite oder dritte Mal durch meine mündliche Behandlung zum Höhepunkt gekommen war flüsterte sie mir zu: „Komm her zu mir, ich will dich jetzt in mir spüren“ „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtig nach, denn ich wusste ja, dass sie in einer festen Beziehung lebt. „Außerdem hab ich keine Kondome mit, wusste ja nicht, dass der Abend bei dir im Bett endet ;)“ „Du brauchst kein Kondom“, gab sie keck zurück, „ich nehme doch die Pille, ich bin nicht krank und du doch wohl hoffentlich auch nicht“ „Okay, du hast mich überzeugt“ gab ich ihr zurück und schon glitt meine Eichel in ihre pitschnasse Muschi. Als die Eichel halb in ihr verschwunden war, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Ich konnte es kaum fassen, so ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese nasse Wärme, das wohlige, warme und feste Fleisch ihrer engen Lustgrotte, das sich um meinen Schwanz schloss. Jetzt fickte ich sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Cordula rammte mir ihre Muschi entgegen, so dass mein Penis bis zur Schwanzwurzel im heißen Kanal eintauchte. Die muskulöse Scheidenwand krampfte sich rhythmisch um meinen Schwanz, knetete ihn, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Ich zog ihn schnell zurück um mich zu beruhigen. Sie packte mit der Hand nach meinem Sack. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Möse und stimulierte mit den Daumen ihre Klitoris indem ich ihre Schamlippen massierte. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und ich drückte meine Eichel wieder in den zuckenden Muskelring ihrer Scheide und unter Cordulas lautem, unbeherrschtem Stöhnen glitt mein Pfahl erneut tief in ihr Becken. Nach wenigen Stößen war ich bereits wieder soweit und musste mich zurückziehen. Mein Penis war jetzt zum Zerreißen gespannt, stand stahlhart vom Körper ab und pulsierte wie ein Dampfhammer.
Sie bettelte und flehte mich an: Nicht wieder aufhören, ich will, dass du in meiner Muschi kommst, fülle mich mit deiner Sahne ab. Es ist ein so unwahrscheinlich schönes Gefühl.“ Das gab mir den Rest, mit einem brunftigen Aufstöhnen stieß ich meinen stahlharten Penis erneut in ihre Fotze. Mein Schwanz wurde immer noch größer in ihr und sie saugte sich richtig fest als sie von einem Beben ihres kleinen schlanken Körpers geschüttelt wurde konnte ich mich nicht mehr beherrschen. In diesem Moment schoss ich mein Sperma tief in ihren Leib, spritzte in ihr los. So heftig war das schon lange nicht mehr. Ich dachte dass es kein Ende mehr nähme. Als ich endlich fertig war sah ich wie es wieder aus ihr raus lief. – Wieder sah sie mich mit diesem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Bitte nicht aufhören, es ist so wahnsinnig schön“ Sie flüsterte mir leise ins Ohr „ich liebe Dich“ und küsste mich wieder mit ihren roten schön geformten Lippen. Ihre Zunge glitt tief und zuckend in meinen Mund.
Dadurch dass sie so eine enge Fotze hatte war mein Schwanz immer noch stimuliert. Ich hatte trotz des Abspritzens immer noch eine Erektion. Langsam begann ich jetzt mich auf ihr zu bewegen mit leicht kreisenden, stoßenden Bewegung drückte ich sie auf das Bett indem ich mich mit den Armen abstützte so dass nur unsere Geschlechtsteile sehr fest zusammen klebten Durch ihre Gegenbewegung der Hüften konnte ich den Penis tief in ihr lassen so dass durch unsere gemeinsame rotierende Auf- und Abbewegung eine feste Verbindung bei voller Tiefe entstand. Es dauerte nicht lange und ihrer Kehle entsprang ein stöhnendes, leichtes Brüllen als sie von neuem einen lang anhaltenden Orgasmus bekam. Kurz nachdem sie sich etwas beruhigt hatte konnte ich kommen und bäumte mich auf so dass ich sehr tief in ihr erneut abspritzte.
Ermattet lagen wir beieinander, eng umschlungen, meine Hände auf Ihrem Po lag sie mir seitlich zugeneigt und wir blickten uns selig in die Augen. Doch es sollte noch nicht zu Ende sein denn nach kurzer Pause beugte sie sich über meinen Schoß und nahm meinen etwas weicher gewordenen Penis tief in den Mund und saugte den Rest Sperma aus. Dabei kam ihr Hintern über meinem Gesicht zu stehen und mein Saft floss aus ihrem Möslein auf meinen Mund. Was für ein Genuss dieser Mädchensalm mit Sperma gemischt, ich leckte sie ganz aus und saugte mich auf ihrem Schamhügel fest, so dass ich mit der Zunge ihren deutlich größer gewordenen Kitzler lecken konnte.
Die Leckerei hat uns noch Mal richtig spitz gemacht und wir konnten und wollten nicht von einander lassen. Als ihre Möse einigermaßen sauber war und nicht mehr tropfte, rutsche sie geschickt ein Stück runter und setzte sich mit einem Ruck auf meinen wieder erhärteten Pint. Ich erschrak, war aber so fasziniert von ihrem Vorgehen dass ich ihr gerne das Kommando übergab. Ihre enge Möse bewegte sich immer wieder auf und ab. Wir stöhnten und schrieen beide unsere Lust hinaus als sich ihre Scheide in einem weiteren Orgasmus eng um meinen Penis zusammenkrampfte.
Als ihre Krämpfe abgeebbt waren, stieg sie von meinem besten Stück, drehte mir ihr Gesicht zu und küsste mich heiß und innig. Sie raunte mir ins Ohr: „Jetzt zeig ich dir mal, was wir jungen Weiber noch so alles drauf haben“. Ihre Beine leicht angewinkelt legte sie sich auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. So geilte sie uns noch ein bisschen mehr auf, bevor sie sich meinen Penis wieder ganz langsam und genüsslich in ihren Schoß einführte und ich sehen konnte, wie er immer tiefer in sie hinein glitt.
Als nur noch wenige Zentimeter meines Gliedes rausschauten, spürte ich einen Widerstand. Meine Schwanzspitze berührte ihren Muttermund. Sie schien es auch zu spüren, denn sie hielt kurz inne, um sich gleich danach mit einem kurzen, heftigen Ruck den Rest meines nicht gerade kurzen Schwanzes in ihren Unterleib zu stoßen. Nun saß sie auf mir – diesen Ausdruck höchsten Glücks werde ich nie vergessen, sie genoss jede Bewegung und sie durfte selbst bestimmen wie tief und schnell sie sich bewegte. Ihr Atem wurde immer schneller, wie die leicht kreisende Bewegung ihrer Hüfte. Langsam auf und ab aber auch vor und zurück mit immer schneller werdenden, zuckenden, kreisenden Bewegungen genoss sie diesen perfekten Fick.
Sie begann immer leidenschaftlicher und heftiger auf mir zu reiten. Ich begann immer mehr zu stöhnen. Sie war so jungfräulich eng. Oft hatte sie garantiert noch nicht gevögelt. Ich musste mich beherrschen nicht sofort wieder los zu spritzen.
Nach einigen Minuten stieg sie von mir runter. Sie hockte sich nun ins Bett. Sie ging mit dem Kopf vorne runter und mit ihrem Po hinten hoch. Außerdem machte sie ihre Beine auseinander.
„Bitte fick mich von hinten. Das ist total geil.“
Geil war dieser Anblick. Ihre Rosette sah wunderschön aus. Der Eingang zu ihrer Vagina stand noch etwas auf. Alles glänzte nass.
Ich nahm meinen Steifen und steckte ihn langsam in die Vagina. Auch da merkte ich wie eng sie war. Während ich das machte spielte ich an ihrer Rosette. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Und wieder spürte ich das Ende ihres geilen, nassen Fickkanals, als meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Diesmal konnte ich die bestimmen, wie schnell und wie tief ich in sie eindringen will und ich genoss es, Ihren Fickkanal ganz langsam in die Länge zu dehnen, zu spüren, wie er sich noch enger um meinen Pint schloss, bis er wieder in voller Länge in ihr steckte. Nun griff ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum, suchte und fand ihre Klit und massierte diese. Schon nach wenigen Minuten war sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen, ohne dass ich mein Glied in ihr bewegen hätte müssen, spürte ich das orgasmische Zucken ihrer Scheidenmuskulatur. Es war unendlich geil.
Jetzt wollte ich aber auch noch ein Mal auf meine Kosten kommen. Ich zog ihn fasst auf der vollen Länge aus ihr heraus, so dass nur noch die Hälfte meiner Eichel in ihr steckte. Sie fing leise an zu wimmern, offenbar dachte sie, ich würde ihn ganz aus ihr herausziehen. Aber im nächsten Moment schob ich ihn ihr wieder bis zur Wurzel rein. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer wieder stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arme um ihre Hüfte und drückt sie an mich. Unsere Becken klatschten bei jedem Stoß laut aneinander. Außerdem ertönte bei jedem Stoß ein schönes, geiles Schmatzen aus ihrer tropfenden Höhle. Ich fing an meinen Schwanz immer schneller in ihr vor und zurück zu bewegen. Cordula wurde immer erregter. Nach etlichen Minuten hatte sie wieder einen Orgasmus.
Mit den Armen unter ihrem Bauch hob ich sie an, drehte mich auf dem Bett in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, sie ist nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das kein Problem. Ich ließ sie wieder auf mir reiten, sie bewegte ihr Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…
Ich packte sie am Becken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es, sie ganz nah an mir zu spüren. Sie auf mir sitzend, blieben wir einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts. Mehrere Minuten verbrachten wir in dieser Position, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt.
Völlig erschöpft ließen wir von einander ab. Ich zog mich wieder an, wir küssten uns zum Abschied noch Mal heiß und innig und ich machte mich auf den Weg nach Hause.
http://xhamster.com/user/ZEUS-STRAFENDE-HAND
Aus dem Leben einer Herrin – Sandra von Ananke – ZEUSS-STRAFENDE-HAND
Mails und Fragen – die eine Herrin – von einem Sklaven nicht hören und sehen möchte!
Mit Kommentaren der Herrin
(1) Stehst Du auf einen Dreier oder nur auf Sex mit Frauen? – Diese Frage führt zur Sperrung!
(2) Darf ich dich schwängern? – Das schafft ein Sklave nie! – Auch nicht im Traume – Dank Gynefix- geht da nix – Das hat noch nicht mal mein Mann geschafft – mir die Spirale aus dem Muttermund zu „hämmern“! – Diese Frage führt zur Sperrung!
(3) Hola sandra ganz geiles fötzchen würde ich gern lecken bis zum abspritzen – Das glaubt die Herrin gerne! Lecken tun mich nur mein „Schneckchen Andrea“ und mein Mann! – Auch abspritzen auf mich – dürfen nur diese Beiden! Diese Mail führt zur Sperrung!
(4) Sau geile fotze hast du- – Diese Feststellung führt zur Sperrung!
(5) Hallo – Auf diesen Ruf reagiert noch nicht einmal ein Hund!

(6) Wie gehs – Blöde Frage! Gestern Nacht ging es bei mir noch!
(7) Hast eine geile pussy – Heute war unsere Hauskatze nicht rollig!
(8) Lust ausgewählte Pornos zu sehen ? – Klar – aber nur mit meinem Mann – oder „Schneckchen!“ Nicht mit einem Sklaven!
(9) Hallo sandy – Wer ist das? – Mein Hase?- Mein Schatten? – Mein Sandmann?
(10) Friends? – Die Herrin hat einen Mann – eine Freundin – liebe Bekannte –, 0+ +0 – die sie sehr mag!, – Hengste – Stuten –Diener – Sklaven.
(11) Lust zu plauder? – Plaudern tut die Herrin mit ihrem Mann – ihrer Freundin – lieben Bekannten –, 0+ +0 – die sie sehr mag! Mit Sklaven wird nicht geplaudert- Sie bekommen – Befehle – Anweisungen –Erziehungshilfen!
(12) Na alles fit in Frankfurt ? – Keine Ahnung – hab den „Fit“ in Frankfurt beim Marathon noch nicht laufen gesehen!
(13) Hey, wie gehts dir, hast du lust auf spontanen camspaß? – Erst Profil der Herrin lesen – dann schreiben!
(14) Hellooooo ; – Auch mit Echo wird das nichts!
(15) Babe i want my big coke in your ass and mouth and your pussy all night – Mein Arsch steht für einen Sklaven hier nicht zur Disposition! Diese Option- haben Andrea und mein Mann!
(16) Hi- Selbst wenn die Herrin ihr „Schneckchen Andrea“ an den Fußsohlen kitzelt – höre ich ein Hi_Hi-Hi_Hi!
(17) Hey, bock ein bisschen zu camen?- Habe heute nur Bock „zu kommen“- aber nur in den Armen meiner Frau!
(18) Sandra, I see you are a virgo.- Das höre ich auch oft von meinem Mann! Du bist irre eng – Das ist eine echte „Stahl-Fotze“! Wie will das ein Sklave gesehen haben? Im Traum?
(19) Bock zu ficken – Hat die Herrin oft – Das darf nur mein Mann und meine Freundin fragen!- Diese Frage führt zur Sperrung!
(20) Hey was machst du? – Blöde Frage!-Soll die Herrin da die Wahrheit sagen ? Hab gerade meine Tage bekommen – und schieb mir einen neuen Tampon in meine „MuMu“!
(21) Hallo ich grüße dich mal – Das freut mich – Antworten tut die Herrin darauf nie!
(22) Hübsches Bild – Ja …Hab ich! –
(23) Hi hättest du interesse an realen treffen – geilem ficken – viel Sperma in dir – und ggf. Schwangerschaft? – Warum wollen nur so viele Sklaven die Herrin schwängern? – Bin ich eine Sklaven-Geburts-Station? – Diese Frage führt zur Sperrung!
(24) Hast ne geile pussy – Woher weis die ganze Welt ,wann meine Katze „Geil“ ist? – Diese Mail führt zur Sperrung!
(25) Ich bin gerade geil im buero- Die Herrin arbeitet im Büro! „Geil“ wurde ich mit dem QM-Management im Büro noch nie! Nur immer, wenn meine Freundin mir ihre Hand in meine „MuMu“ schiebt!- Das aber nicht im Büro! (Es sei denn– die Firma gehört in der Zukunft meiner Freundin!)
(26) Take my cum – Als Tribut? Dann sag es so!
(27) Hi Sweety!Dir kleinen Fee sende ich doch gern einen Kuss wohin du magst. *kiss*
**Frech, wa?**- Ist es! – Kenne viele Stellen, an denen ich einen Kuss mag-Aber nie von einem „Sklaven“!
(28) I’d like to drink your piss ;)- Hier ist keine öffentliche Bar! -Sonst noch Wünsche? – Da gibt es nur zwei Menschen, denen ich das erlaube! – Diese Mail führt zur Sperrung!
(29) Was kann man denn bei dir machen? lassen?- ????-Was für eine Frage???- Bin ich eine Nutte oder sexuellerDienstleister?? – Diese Mail führt zur Sperrung!
(30) Hey naa bist du ein versautes luder? – Bin ich! Diese Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Frage führt zur Sperrung!
(31) Lust-stute???- Da verwechselt jemand etwas! – Du bist der Lust-Sklave der Herrin! -Diese Frage führt zur Sperrung!
(32) Geile fotze schönes arschloch hast du – Das stimmt! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!
(33) Ich möchte heute zu ficken.- Da gibt es Damen – die Geld nehmen! Such ein anderes „Opfer“! Du redest mit einer Herrin!! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!
(34) Für was ist das Herrin??? – Was soll so eine Frage?? Elvis ist tot und ich habe meine Tage! Die Herrin gibt klare Anweisungen!
(35) Kommst mich gocken mit kam- Gelesen-aber nicht verstanden! –Hatte hier der Google-Übersetzer versagt? Meinst du: „Kämmst du mir mit Kamm meine Locken?“
Tante Hanna 1 + 2
Nach einer wahren Begebenheit (Leicht gekürzt und geändert)
Hansi hatte eine Freundin Julia und war der Meinung, daß man doch man mal wieder seine Tante Hanna besuchen könnte, die er schon jahrelang nicht gesehen hatte. Sie standen zwar im seltenen Briefkontakt, aber er wollte ja auch mal seine Freundin bei ihr vorstellen, von der man immer redete.
So packten Julia und Hansi eines Tages die Koffer und fuhren los. Sie hatten 600 Kilometer vor sich. Mitten in der Nacht, kamen sie an und hatten sich auch dreimal verfahren, weil sich Hansi nicht auskannte und sehr selten in dem Dorf, wo seine Tante wohnte, gewesen war. In seinen 35 Jahren vielleicht 2 mal.
Völlig genervt und müde, traten Julia und Hansi vor das große Anwesen der Tante und sahen sich nach einer Klingel um. Nichts ! Hansi schaute durch die schwach beleuchteten Fenster. Er sah und erkannte seinen Onkel Holger, der vor dem Fernseher eingeschlafen war. Er klopfte zaghaft an die Scheibe. Nichts. Er klopfte fester. Sein Onkel schreckte auf und sah sich schlaftrunken um.
Hansi rief durch das Fenster: "Onkel Holger, ich bin es, Hansi !" Er kam zum Fenster, öffnete es und schaute ins Halbdunkel hinein. "Wer ? Was ?" brummte er und sah auf seinen Neffen, den er zum letzten Mal gesehen hatte, als er 17 war. "Onkel Holger, ich bin Hansi, erkennst du mich denn nicht ?"
Welch´ blöde Frage, um diese Zeit, in dem Dunkel der Nacht und der Länge der Zeit, wo sie sich beide das letzte Mal gesehen hatten. Genauso hätte sonst wer vor dem Fenster stehen können. Onkel Holger nickt und brummte: "Ach, ja, Hansi …" und sah zu dem Mädchen, was neben ihm stand.
"Das ist Julia." sagte Hansi schnell. Er nickte verstehend, schien aber trotzdem nichts zu kapieren. "Warte, ich öffne …" brummte er und ging zur Tür. Er rief etwas ins Haus hinein und kam dann an die Haustür. "Kommt rein !" maulte er freundlich und gab Julia und Hansi die Hand. Dann ließ er beide stehen und verschwand.
Mittlerweile war das Haus hell erleuchtet und Hansi sah zu der Treppe hoch, die sich am Ende des langen Flures befand. Eine schmale Gestalt, im Nachthemd und offenem Bademantel, kam die Treppe langsam herunter, als würde es morsche Stufen sein.
Es war seine Tante Hanna, die leicht verschlafen, die Treppe herunterkam und ihren Neffen und Julia anlächelte. "Was für eine Freude !" rief sie erfreut und kam nun auf die Beiden zu und begrüßte beide herzlich. Küsschen hier, Küsschen da … Umarmung, Freude …
Sie gingen ins Gästezimmer und Tante Hanna holte eine große Flasche Schnaps, Wein und Sekt heran. Oh, Gott ! Wollten sie jetzt etwa einen trinken, um diese Zeit ? Es mußte etwa 2 bis 3 sein … Er hatte von seine Mutter Anna (Tante Hannas Schwester) schon gehört, daß sie Probleme mit Ihrem Mann (Onkel Holger) hatte und zu trinken anfing, was Hansi nicht glaubte.
Seine Tante war eine starke Frau (mit 3 Kindern) und meisterte eigentlich ihr Leben. Nun saß sie vor ihm und stellte Gläser und zeigte auf die Flaschen. "Was willst du, Hansi ?" fragte sie lächelnd und sah dann zu Julia. "Und du ?" Julia, noch etwas schüchtern (und neu), zeigte auf die Sektflasche. Tante Hanna nickte und entkorkte die Flasche.
Es knallte kurz und Schaum lief heraus. Schnell nahm Julia ein Glas und hielt es über die Öffnung. Beide Frauen lachten. (An dieser Stelle muß man jetzt nicht das Einschenken der Gläser erklären, oder ?) Hansi entschied sich erst einmal für Wein und staunte nicht schlecht, als seine Tante zu der Schnapsflasche griff, ein großes Glas halbvoll !! schüttete und den Beiden zuprostete.
Nach über einer Stunde …
Tante Hanna hatte drei Gläser intus, die Hansi schon nach dem ersten Glas umgehauen hätten. Seine Tante saß aber immer noch aufrecht, lallte nicht und plauderte über Gott und die Welt. Julia war mit ihrem Sektglas, in der Hand haltend, eingeschlafen. Tante Hanna nahm es ihr lachend aus der Hand und stellte es auf dem Tisch ab.
"Pennt die immer so schnell ? Hoffentlich schläft sie beim Sex nicht auch so schnell ein …" sagte sie lachend und zwinkerte ihrem Neffen belustigt zu. Hansi wurde leicht rot und schüttelte mit dem Kopf. "Nein, da eigentlich nicht. Sie ist sehr aktiv …" antwortete er. leicht verlegen. Tante Hanna nickte ihm verstehend zu und seufzte: "Du hast es gut !"
Hansi verstand nicht ganz und sah seine Tante fragend an. Sie wurde ernst und meinte: " Ich muß schon seit ewigen Zeiten darauf verzichten !" Sie nahm einen kräftigen Schluck. "Stimmt es also, mit Onkel Holger und dir, was Mutti erzählt hat ?" traute sich Hansi zuf ragen. Tante Hanna nickte und machte ein finsteres Gesicht.
Dann faßte sie urplötzlich in ihren Ausschnitt vom Nachthemd und holte eine Brust heraus und hielt sie demonstrativ vor Hansis Augen. "Die müssen schon seit ewig auf alle Zärtlichkeiten verzichten, Hansi !" sagte sie bitter und drückte ihre Brust, als wäre es eine Last, sie zu besitzen. Hansis Augen wurden groß.
Trotz ihrer 50 Jahre, hatte seine Tante noch supergeile Titten, die fest und nicht allzu groß waren. Und noch mehr staunte er, als er glaubte, einen weißen Tropfen, an ihrem Nippel, zu sehen. "Hast du etwa noch Milch, Tante Hanna ?" fragte Hansi zweifelnd und wissenwollend. Sie nickte und grinste kurz. "Ja, eigenartigerweise immer noch …"
Hansi blickte neidisch auf ihre Titte. "Du sollst sie nur angucken, nicht in Gedanken daran saugen, Du kleines geiles Ferkel !" meinte sie lachend zu ihrem Neffen und steckte sie wieder weg. "Ich weiß, daß du auf Muttermilch stehst … und andere Sachen … Hat mir mal Anna erzählt …" Sie grinste. Dann prostete sie Hansi wieder zu und sah dann zu Julia.
"Was machen wir mit ihr ? Hier liegen lassen ? Die Couch ist ja gemütlich …" meinte sie dann und erhob sich plötzlich. Sie ging an eine andere Couch, die in einer Ecke stand und im Dunkeln war. Hansi hatte sie noch gar nicht bemerkt. Dort holte sie eine Decke, faßte Julia an den Schultern und Beinen und zog sie, der Länge nach, auf die Couch und deckte sie zu.
"So, die hat jetzt ihre Ruhe … Komm´, Hansi, laß uns auf die andere Couch gehen .." sagte sie. Dann nahm sie die Gläser und Flaschen vom Tisch und trug sie rüber. Dumm war nur, daß es dort keinen Tisch gab und sie alles auf den Boden stellte. "Oder willst du auch schlafen gehen, Hansi ?"fragte sie, bevor sie sich setzte.
Sie schaltete das Licht bei Julia aus und machte eine ganz kleine Lampe, hinter der Couch, an. Es war nunmehr gemütliche Atmosphäre. Hansi spürte keine Müdigkeit, aber der Alkohol benebelte doch seine Sinne, obwohl er wenig getrunken hatte. Vielleicht zwei Gläser. Aber Alkohol war er nicht gewohnt.
Er schüttelte mit dem Kopf und setzte sich neben seine Tante. Oh, roch sie herrlich ! Seine Tante goß sich wieder ein und Hansi fragte sich, wann sie umfiele ? Aber sie tat es nicht. Sie schien den Alkohol wirklich zu vertragen, obwohl sie früher nie getrunken hatte. Sie schien wirklich zu leiden. Er fragte daher nochmal nach, was denn nun mit Onkel Holger und ihr los sei ?
"Er hat mich betrogen, dieser Schuft !" schnauzte Tante Hanna. "Einfach so ! Ohne Grund ! Vielleicht hatte er Torschlußpanik oder wollte sich nochmal beweisen … ? Ich weiß es nicht so richtig .., er sagt ja nix ! Die Schlampe ist 20 Jahre jünger …" Sie nahm eine kräftigen Schluck.
"Und dabei tat ich immer alles, was er wollte … Mit dir kann ich ja offen drüber reden, Hansi, oder ?" Sie sah ihren Neffen wieder fragend an. Hansi nickte schnell. Sie nickte auch. "Weißt du, wie blöd das ist, alleine in eine Bett zu liegen, obwohl man einen Mann hat, der nebenan schläft …? Und mir juckt es dauernd !"
Sie trank wieder einen Schluck und sah dann zu Julia rüber. "Wie oft treibt Ihr es eigentlich ?" fragte sie. Hansi nippte an seinem Glas und staunte. "Ähm …, nun, ja …, täglich .." antwortete er wahrheitsgemäß. "Täglich ?" wiederholte Tante Hanna. Hansi nickte. "Ich hab´s nun mal gern …" sagte er lachend und verlegen. Sie lachte auch und nickte.
"Ja, ich auch. Du hast es gut !" seufzte sie neidisch. Sie strich über Hansis Oberschenkel. "Naja, du bist ja auch ein strammer Bursche und noch jung !" meinte sie dann und sah ihren Neffen, fast lüsternd an. Hansi wurde rot und schluckte. "Naja, so jung nun auch nicht mehr, Tante Hanna …" meint er grinsend.
"Schon mal eine ältere Frau gehabt, Hansi ?" fragte sie jetzt. Hansi nickte. "Ja, schon ein paar … Sie sind einfach so geil und erotisch …!" gestand er ehrlich. Tante Hanna lachte. "Findest du mich auch erotisch ?" Sie drückte lachend ihre Brüste heraus und ließ sich dann an die Lehne fallen. Hansi nickte nur. Es war ihm nicht peinlich, darüber zu reden, aber doch verlegen. So hatte er noch nie mit seiner Tante gesprochen.
"Fein. Mein Neffe findet mich erotisch … Wenigstens einer !" maulte sie und grinste dann. "Komm´, laß uns noch etwas trinken, dann gehen wir schlafen ! Du kannst entweder auf dieser Couch schlafen oder oben, in einem der Kinderzimmer …"
Sie tranken noch eine halbe Stunde, dann legte sich Hansi auf die Couch. Tante Hanna gab ihm einen Kuß auf den Mund und verließ, nun doch leicht schwankend, das Gästezimmer ….
Am nächsten Vormittag …
Diese Nacht schlief Hansi tief und fest und wurde erst durch Julias Küsse munter. Sie fummelte an seinem Hosenstall herum und maulte: "Mensch, Hansi, werd´ wach, mir juckt die Pflaume !" Sie holte seinen Schwanz heraus, ohne Rücksicht zu nehmen, ob er schon munter war oder nicht. Sofort nahm sie seine Eichel in den Mund und blies ihn steif.
Dann setzte sie sich auf Hansis steifen Schwanz, spießte sich selber, laut stöhnend, auf und ritt ihn wilderregt. Gerade, als sie heftig kam, platzte Tante Hanna herein. Sie lachte verlegen und winkte schnell ab. "Oh, entschuldigt ! Macht ruhig weiter !" Schnell verschwand sie wieder. Julia verspritzte ihren Geilsaft, zitterte und stöhnte laut.
Das Tante Hanna reinkam, hatte sie gar nicht bemerkt. Nur Hansi erschrak etwas. Dann blies Julia Hansis Schwanz, bis auch er heftig kam und Julia ihr "Frühstück" gab. Danach gingen beide ins Bad. Onkel Holger war unterwegs und Julia wollte unbedingt die große Badewanne, mit Whirlpool – Effekt, ausprobieren. Unter zwei Stunden, kam sie da nicht wieder raus …
Die nächsten Teile und viele 1000 andere Geschichten von mir und anderen Autoren (die hier nicht zu lesen sind), gibt es auf meiner Webseite …
Hallo, Ihr Lieben….
Inzwischen scheine ich so etwas wie eine "Stamm-Leserschaft" zu haben. Ich bekomme jede Menge Mails und Lob und konstruktive Kritik für mein Treiben in diversen Einrichtungen, in denen ich meine kleine, fast geheime Leidenschaft auslebe. Ich habe mich bisher nie dafür bedankt. Es gilt aber dann doch mal Danke zu sagen, an jene, die meine Geschichten lesen, ohne gleich mit der Fake-Keule auf mich einzuhauen. Ich weiß, für einige ist es schwer zu glauben, was ich tue, aber seid Euch sicher, ich glaube es manchmal selbst kaum.
Für all jene, die mich als Fake beschimpfen…- nun, ich kann es Euch nicht mal übel nehmen. Ich trete keinen Beweis für meine Existenz als Frau an, wüsste allerdings auch nicht, weshalb ich das tun sollte. Aus meinem Profiltext geht eines ganz klar hervor: Ich bin wegen mir hier, nicht wegen Euch! So deutlich ist das und so deutlich brauchen es auch einige. Ich besuche auf meinen Aussendienst-Terminen Pornokinos in ganz Deutschland,- und in jedem davon gibt es mindestens einen Besucher, der von mir berichten kann,- wenn auch nicht über meinen Namen, meinen Account, meine Gefühle.
Und wie in jeder meiner Geschichte auch hier der kleine Hinweis: Ihr dürft (!) mich als Fake bezeichnen,- aber interessieren muß es mich nicht.
Ich will unbedingt auch Danke sagen, an jene, die meine Geschichten lesen und eben NICHT fragen, wann ich wo bin, um mich dann dort zu treffen. Ihr habt verstanden, dass es oftmals nicht der Akt, sondern das Fremde ist, was mich in diese Läden spült. Das anonyme. Das gewagte. Das vielleicht manchmal etwas gefährliche.
Ich habe mit meinem Freund eine Übereinkunft, die sich leicht puristisch ausdrücken lässt, in dem man sagt: "Laß geschehen, aber plane und rechne mit nichts!".
Sollte ich nun damit anfangen, plötzlich Leute zu treffen, könnte ich das mit meinem Gewissen und meiner Loyalität nicht vereinbaren. Es wäre, so merkwürdig es klingen mag, eine Form von fremdgehen.
Ach ja, und Danke an jene, die noch in der Lage sind, sich durch Worte und Fantasie stimulieren zu lassen und eben mal nicht auf ein Video klicken, um sich von einem Zyklus "Geficke" berieseln zu lassen, während sie sich berühren. Wer die Spannung aus einer (wahren) Geschichte zu schätzen weiß, sich auf das geschriebene Wort einlassen kann, der hat, zumindest aus meiner Sicht, die Erotik verstanden. Euch Danke!
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Anfang November diesen Jahres (2015)
Ich bringe meinen Freund zum Flughafen. Er hat ein Fotoshooting für eine Magazin in Mumbai/Indien. Er hasst Flüge Richtung Osten,- die Zeitverschiebung macht ihn fertig. Die gibt es Richtung Westen zwar auch, aber man reist "mit" dem Tag und nicht, wie nach Osten, gegen den Tag, bzw die Zeit.
Es war dasselbe Szenario wie immer: Er packt sein Fotoequipment zusammen, ich packe seine Wäsche ein. Wie immer verstecke ich einen meiner Slips in seinem Koffer. Den mintgrünen aus ganz dünner Baumwolle. Ich trug in Montag im Büro, dann einkaufen, in der Nacht und Dienstagmorgen zu Spinning. Er wird mir aus Mumbai eine Nachricht schicken,- mir sagen wie er duftet und was er damit tut. Und er wird mir sagen, dass er mich liebt, wie nichts anderes auf der Welt. Ich werde ihm antworten, dass ich ihn liebe und ihn selbst nach unserem Tod im Himmel oder im nächsten Leben suchen werde, um so jedes Leben, jeden Moment mit ihm verbringen zu können, den das Universum nach unserem Ableben bereithält. Tatsächlich sieht exakt so Liebe aus,- in unserer Welt.
Wir verabschieden uns in Terminal 1 Halle A am Frankfurter Flughafen. Der Heimweg ist traurig. Bis Bornheim brauche ich 45 Minuten ebenso wie alle Herzschmerz-Songs, die das Radio hergibt. Zuhause schaffe ich es gerade noch, mich auf’s Bett zu werfen, bis ich losheule. Natürlich bin ich traurig, dass er jetzt für ein Paar Tage weg ist, aber das größere emotionale Übel ist, dass ich meine am Vortag bekommen habe. Und lasst es Euch ruhig mal sagen: DAS – IST – DRAMA !

Es hilft nichts, ich muß meine Unterlagen zusmmenpacken und nach Leipzig fahren. Ich treffe einen Geschäftskunden. Eigentlich ein netter Typ soweit, aber ich treffe ihn, um die Wogen etwas zu glätten. Unsere Firma hat eines seiner Projekte ein wenig schleifen lassen und nun muß er ein bisschen bemuselt werden, um im Boot zu bleiben.
Ich packe, heule, packe, heule und mache mich auf die Socken.
Zwischen Alsfeld und Bad Hersfeld jagt eine Baustelle die nächste. Pipi in Eisenach. Um kurz nach 16h erreiche ich mein Hotel. Alles sehr knapp. Ich ziehe mich um, wechsle den Tampon und spüre, dass ich emotional mit meiner Hand gerne dort bleiben möchte, aber die Zeit bleibt nicht. Da ich Zeitdruck hasse, beschließe ich, erstmal eine Runde zu heulen. Man muß eben abwägen,- Masturbation dauert bei mir, wenn’s wirklich RICHTIG schnell gehen muß um die 5 Minuten, heulen ist aber etwas besser kontrollierbar und kann nach 3-4 Minuten abgebrochen werden. Masturbation nicht. Masturbation wird durchgezogen. (lol)
19:50h
Wieder im Hotel
Alles halb so wild. Der Kunde war weniger angefressen als befürchtet und sein Gemüt ist wieder heile. Er lud mich zum Essen ein (koreanisch,-suuuuper) und lobte im Zuge dessen noch unsere Zusammenarbeit,- also, alles super easy mit dem Burschen.
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Vor 2 Tagen habe ich mir überlegt, in Leipzig ein Pornokino zu besuchen.
Ach übrigens, für all jene, die noch nie ein Pornokino besucht haben: Es ist bei weitem nicht so dreckig und schmuddellig, wie man sich das vorstellt. Im Gegenteil, diese Einrichtungen sind stets ganz gut besucht, das wären sie nicht, wenn es Drecklöcher wären.
Ich verwarf den Gedanken aber wieder recht schnell, da ich ja meine Tage bekommen sollte und während dieser Zeit eigentlich (!) nicht wirklich in Stimmung bin.
Ich dusche, werfe mich auf’s Hotelbett. Im TV kommt nichts, was mich interessiert. Ich bleibe aber bei einem Kultursender hängen.
Ich mag meine Brustwarzen, wenn ich aus einer heißen Dusche komme. Sie werden hart und ich bilde mir ein, auch etwas dunkler. Ich streichle sie vorsichtig. Gänsehaut auf der Brust. Ich rücke ein bisschen nach links, sodass mich der Spiegel in der Garderobe erfasst. Ich öffne meine Beine und beobachte mich selbst. Mein Schritt ist gerötet. Ich öffne das Handtuch. Mit beiden Händen fahre ich runter in meinen Schritt und öffne ihn vorsichtig. Das kleine hellblaue Bändchen ziehe ich ganz nach unten, zum Po, dort stört es am wenigsten. Ich werde traurig. Nicht etwa bedrückt, nein, ich werde aufrichtig traurig und ich spüre, wie sich mein Hals zuschnürt und sich Wasser durch meine Tränenkanäle in meine Augen schiebt.
Je trauriger ich werde, desto intensiver berühre ich mich. Ich will die Traurigkeit überdecken. Irgendwas muß her, was viel gewaltiger und einnehmender ist, als meine Traurigkeit.
Ich spüre, wie ein Orgasmus in mir aufsteigt und bin unmittelbar nach dem Eleben maßlos enttäuscht und weine hemmungslos. Ich drehe mich um und weine in mein Kissen. Mein Po wird kalt. Die Füße sind es längst.
Gefühle in einer "Sex-Geschichte",- na sowas.
Mein Freund holt sich manchmal einen runter, bzw ich tu das für ihn, obwohl er gar nicht geil ist. Er nennt das "Stress-Wichsen" und tatsächlich kann ich verstehen, was er meint. Aber ich habe gerade keinen Stress, ich habe meine Tage und will, dass man mich begehrt. Ich will in den Arm, auf den Arm genommen werden, will gezeigt bekommen, dass man mich liebt,- ganz egal auf welche Weise. Und solange das nicht der Fall ich, liege ich eben in diesem scheiß Hotelzimmer und heule mir die Augen aus dem Kopf.
Ich berühre mich wieder. Fast schon etwas verzweifelt. Ich weiß wohin das führt. Es führt in eine Kette nicht endender Masturbation, bis ich so fertig bin, dass ich einschlafe und am nächsten morgen total mies gelaunt aufwache und noch trauriger bin als am Tag zuvor.
Noch ein Orgasmus meldet sich an, er braucht länger, um sich in mir aufzubauen. Er ist intensiv aber es fehlt wieder irgendwas. Tränen, reste der Wimperntusche auf dem billigen Hotelkopfkissen, die die Dusche überstanden haben.
Ich greife zum iPhone und wähle mich ins wlan ein.
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Etwas später am Abend, ich sitze im Auto und füttere das Navi mit der Adresse eines Pornokinos.
Ziel: Männer.
Die kurze Recherche zeigte mir, dass die Kinos dieser Gegend fest in "der Hand homosexueller" sei,- na großartig. Die Ausnahme machte ein Kino mit den schlechtesten Bewertungen, von dem es hieß, es würden sich dort viele "Trucker" rumtreiben, da das Kino direkt an der Autbahn liegt. Ich habe kein festes Bild von einem "Truckern",- für mich sind das in erster Linie starke Männer.
Ich überspringe mal die Szenerie des maulfaulen, dönerfressenden und übelriechenen Tresen-Mannes, das braucht nun wirklich keiner.
Er deutet mir den Eingang zum Kino.
Ich schließe die Tür hinter mir und gehe einen kurzen Gang entlang. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich schaue links und rechts und sehe keine Menschenseele. Ich gehe nach rechts. Winzige, leere Zimmer, sehr dunkel mit kleinem Ledersessel. Selbst wenn in diesem Raum jemand wäre, könnte man ihn kaum erkennen. Dann ein Raum mit relativ großem Kino und Bestuhlung. Es läuft der Klischee-Porno: Ein muskulöser Typ mit riesigem Schwanz fickt eine junge Frau, die ihre Lust extrem schlecht schauspielert. In der letzten Reihe sitzt ein exrem dicker Mann und schiebt sich seine Vorhaut über den nicht hart werden Penis. Selbst dieser Anblick, wird mir immer Herzklopfen verursachen!
Ich gehe zurück, will die andere Seite kennenlernen, ausserdem muß ich die Gloryholes in der Dunkelheit finden. Rechts taucht ein großer offener Raum auf, der mit dicken Matrazen mit Gummibezug ausgelegt ist. Auf dem Monitor läuft praktisch der selbe Porno, nur die Hautfarbe der Statisten sind dunkler. Sie ist sehr hübsch.
Das wars! Mehr gibts da drin nicht. Ich packe mir ein bisschen Mut, verlasse das Kino und frage den Tresen-mann nach den Kabinen.
Das soll ja wohl ein Witz sein. Abschließbare Kabinen in denen Pornos laufen. Ein Ledersitz, der genau in den winzigen Raum passt.
Na gut, sprechen wir’s halt mal aus: Die gute Marie hat tatsächlich ein "Pornokino mit Kabinen" gefunden, in dem ein KEIN Glory-Hole gibt. Well done, Prinzessin…!!!
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Ich gehe zurück ins Kino. Der dicke Mann sitzt noch da. Von ihm könnte ich sicher die Zuneigung bekommen, die ich so gerne möchte, aber er ist mir wirklich eine Spur zu viel.
Direkt neben dem großen Kino mit den Gummimatten, in ein kleines dunkles Zimmerchen mit einem kleinen Sessel. Vor hier aus kann ich den ganzen Saal sehen und jeden, der hier vorbei kommt.
Ich bin bis zum zerreißen gespannt als ich auf dem Sessel Platz nehme. Ich schaue mich in der Dunkelheit um und entecke neben mir, eine gepolsterte Pritsche, auf der es sich vermutlich recht bequem liegen würde.
Die Minuten vergehen. Das Licht des Fernsehers fällt in mein kleines Zimmer, erhellt aber nur meine Beine. Wenn hier jemand vorbei käme, würde er nur meine Beine sehen. Jedenfalls so lange, bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hätten.
Ich will gewollt werden. Ich will, dass mich jemand einfach nimmt und glücklich ist, weil ICH hier bin. Jemand soll heute wegen mir glücklich hier raus gehen. Jemand soll mir seine Lust schenken, die er nur wegen mir verspürt. Ich habe das verdient, ich will das so. Das muß hier jetzt und heute so eintreten, verdammt nochmal. Ich will nicht wieder das Hotelzimmer vollheulen.
Ich ziehe den Reißverschluss von meinem Hoodie auf und ziehe mein Top über meine Brüste. Sie liegen jetzt frei, was für ein irrsinniges Gefühl. Ich werde mich NIE daran gewöhnen,- zum Glück denn, dieses Gefühl ist mit Worten nicht zu beschreiben. Nacktheit, Schamlosigkeit, vor Fremden,- es wird immer ein Wahnsinn sein. Meine Beine hänge ich links und rechts über die Lehne des Sessels.
Die Tür des Kinos öffnet sich und fällt wieder ins Schloß. Jemand hat den Saal betreten. Im Film küsst eine Asiatin gerade den beachtlichen Schwanz eines Typen. Ich beginne zu schwitzen. Mein Schritt wird warm und ich spüre, wie mein Körper Blut in mein allerheiligstes pumpt. Schritte.
Jemand bleibt am Türrahmen stehen und schaut auf die Leinwand. Er bemerkt mich nicht. Ich sehe ihn nur zu Hälfte, aber da wo er steht, ist er fast im Raum. Und ich sitze hier mit freiliegenden Brüsten. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Der Mann scheint gefallen an dem Film zu haben, denn er öffnet seine Hose. Sein Penis ist guter Durchschnitt,- so als kleine Info für die Männer, die immer noch glauben, dass ein großer Schwanz etwas mit sexueller Lustgewinnung der Frau zutun hat- nope! Ich erkenne es kaum, aber er scheint unbeschnitten zu sein,- zu weit zieht er seine Hand nach vorne bei seinen Bewegungen. Ich bin zum platzen gespannt. Ich will ihn hier haben, jetzt.
Der Druck auf meinen Augen ist permanent. Auf der Fahrt, beim Eintreten und auch jetzt. Liebe, das ist es! Ich will heute Liebe. Ehrliche und aufrichtige Liebe. Ich könnte schon losheulen, weil mich dieser Trottel nicht sieht!
Ich will es provozieren. Der Ledersessel macht unschöne Geräusche, wenn man sich bewegt, also bewege ich mich. Es knarzt. Der Mann schaut rein. Ich erkenne sein Gesicht nicht wirklich und er kann nur meine gespreitzten Beine sehen, die natürlich in den Jeans stecken. Er beobachtet mich lange. Ich will keinen Blickkontakt und richte meinen Blick auf seinen Schwanz, den er immer noch massiert. Er hört einfach nicht auf mich anzustarren. Er sorgt für eine merkwürdig überlegene Stimmung. Es scheint, als würde er genau wissen, dass ich ihn will und er spielt nur mit mir. Er schaut inzwischen so lange hier in den Raum, dass seine Augen sich bestimmt längst an die Dunkelheit gewöhnt haben und er mein Gesicht sehen kann. Er weiß also, dass ich mir seinen Penis betrachte.
Und dann…. dann kommt er einfach rein. Er stellt sich direkt neben mich und massiert seinen Schwanz. Ich kann den Saft hören, der sich schmatzend zu den Bewegungen zwischen seine Vorhaut verkriecht.
Die Zeit vergeht, tick tack tick tack. Eine gefühlte Ewigkeit. Bestimmt 5 oder 7 Minuten in denen ich meinen Blick nicht von ihm ablasse. Ich finde Gefallen an der Überlegenheit die er ausstrahlt, jedenfalls treibt sie meinen Puls in ungeahnte Höhen. Er ist jenseits der 1.90 groß und steht ganz aufrecht neben mir. Ich bin stehend schon sehr klein, aber ich sitze immer noch mit geöffneten Beinen auf dem Sessel. Ich schaue zu ihm auf. Er schaut runter. Ich weiß nicht genau, was er sieht. Mein Gesicht, meine Brüste. Ich würde ihn am liebsten anschreien: "Was muß ich denn verdammt nochmal machen, dass du mich nimmst???". Die Traurigkeit ist zwar gewichen, aber der emotionale Druck auf irgendeine Weise genommen zu werden, um jemanden zu befriedigen, ist nach wie vor felsenfest present.
Und dann, ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber zum ersten Mal spreche ich in einem Pornokino aktiv.
Ich spreche ihn leise an: "Soll ich dir einen blasen?".
Ich habs kaum ausgesprochen, da schnürt sich mir die Kehle zu. Was in aller Welt habe ich denn gemacht? Das bin nicht ich,- ganz und gar nicht. Niemand, nicht im engsten Freundeskreis, nicht mal Sina würde mir das zutrauen. Und er, er schaut auf mich herab und schüttelt den Kopf. Ich habe einen Mann gefragt, ob ich seinen Penis küssen darf und er lehnt ab! YES, Marianne, da haste mal richtig einen rausgehauen! Ich fühle mich wie das letzte. Das aller aller aller letzte.
Sich in einem Pornokino wie eine Schlampe zu fühlen, ist für mich Teil des Spiels, Teil des Reizes.
In einem Pornokino bin ich eine Schlampe, mein Geschlecht wird zur Fotze, meine Brüste zu Titten, mein Po zum Arsch und ich zur Schlampe. Aber diese Sache gerade, die macht einen riesen Unterschied. Ich habe mich nämlich NIEMALS billig gefühlt. Ich weiß wer ich bin, was ich bin, ich kann mich lieben, dazu bin ich in der Lage. Ich habe es zu etwas gebracht und die Tatsache, dass ich Orte wie diese aufsuche, um meine Neigung zu befriedigen, hat mich zu keiner Zeit billig gemacht.
Aber dann schaute dieser Mann zu mir herab, lehnte mich ab,- und ich war’s dann doch plötzlich: Eine billige Schlampe. Ich war plötzlich nicht die aufrechte Buisinessfrau. Ich war das kleine, dreckige Mädchen, das plötzlich nicht mal von einem Pornokinobesucher gewollt wird.
Ich wand meinen Blick ab und schämte mich, wie ich mich nie in meinem Leben geschämt habe. Aber ich habe einen Trotzkopf,- ich blieb nämlich, das hier, das ist mein Zimmer, und hier bleibe ich!
Ich schaute auf die Leinwand, lies meine rechte Hand in meinen Schritt gleiten und streichelte mich zärtlich und diskret durch die Hose. Die Message war klar: "Du kannst mir nichts!". Ich kippte den Kopf etwas nach hinten um sicher zu gehen, dass mein Gesicht nicht beleuchtet wurde, damit man nicht sah, dass ich bereits schon wieder weinte,- aber leise.
Es ist ja auch egal, dachte ich. Ich war auf merkwürdige Weise auf Krawall gebürstet und bevor ich heulend im Hotel eine Maraton-Masturbation hinlege, kann ich das auch hier. Ich wollte ihm zeigen, was er verpasst also öffnete ich meinen Gürtel zog meine Jeans in die Knie, spreizte die Beine und berührte mich. Das war ein neues Level an Schamlosigkeit, aber es war die Schuld von diesem blöden Arschloch, was mich abgelehnt hatte! Meine Finger schmatzen durch die Nässe und er, er stand einfach da, schaute weiter auf mich herab und massierte seinen Schwanz.
Ich weiß, wie grotesk es für einen Leser dieser Geschichte klingen mag, aber weißt Du, was in dem Moment völlig gereicht hätte? Wenn er mich kurz über die Haare gestreichelt hätte. Das wäre eine Geste der Zuneigung gewesen, nach der ich mich so sehr sehnte. Ich kurzes Berühren an der Schulter, ein blödes kleines Küsschen auf die Stirn, ein kurzes Schtreicheln durch meine Haare oder eine zärtliche Berührung an der Wange. Es wäre einfach nur toll gewesen.
Eines hatte ich nicht bedacht und merkte ich erst jetzt: Es hatten weitere Herren das Kino betreten. Und kaum wurde mir das klar, stand wie aus dem nichts ein Mann im Türrahmen und beobachtete uns. Einmal mehr stockte mir der Atem. Der Typ neben mir wichste unbeeindruckt weiter und ich,- naja, was sollte ich schon machen?
Sein Schwanz hing ihm bereits aus der geöffneten Hose. Auch so ein Phämomän,- schon ein Paar mal habe ich das gesehen, dass manche Herren "wichsend" in diesen Kinos umher laufen. Naja.
Er hatte einen Schwanz, den ich als eher unteren Durschnitt bezeichnen würde, aber sehr schön. Er hatte gepflegte helle Vorhaut und eine schöne, nicht zu dunkle Eichel.
Jetzt groß zu umschreiben, was passiert ist, wäre vergeudete Zeit. Es lässt sich zusammenfassen mit: Ich beugte mich nach vorne, er hat die Geste verstanden und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Was für ein Gefühl! Ich weiß bs heute nicht, ob er alt, jung, attraktiv oder hässlich war,- es ist auch nicht wichtig. Ich war plötzlich wie im Himmel. Ich küsste seinen Penis seitlich, lies meine geöffneten Lippen der Länge gleiten, griff nach seinem Schwanz, bewegte die Vorhaut und schob mir dann den ganzen Schwanz der Länge nach tief in meinen Mund. Es war himmlisch. Ich dachte, diese Größe,- da könnte man Deepthroat versuchen, also holte ich diskret Luft, packte in an den Hüften und drückte ihn gegen mich, bis sein Schwanz vollständig in meinem Mund verschwand. Sein Penis war eine winzigkeit davon entfernt, sich durch meinen Rachen zu drücken, da er ein bisschen zu kurz war, aber er stöhnte auf und empfand unendlich viel Lust.
Und ja, ich bin naiv genug, um einmal mehr von Liebe zu sprechen. Es ist Liebe! Es IST Liebe!
Natürlich nicht diese "Ich-will-dich-heiraten"-Liebe, aber der hemmungslose Umgang, die Fähigkeit und der Wille, sich solche Befriedigung zu schenken,- was soll das denn anderes sein als Liebe!
Nein, ich liebe diesen Mann nicht, aber ich liebe es durchaus, dass er diesen Moment gleichsam geschenkt und genommen hat. Dieser Mann hat das zerbrechlichste, das sensibelste und empfindlichste was er hat, mit mir geteilt. Ich hingegen, habe es liebkost, mit meinem warmen Speichel gewärmt, es gestreichelt und geküsst. Hey, früher in der Schule, wisst ihr noch? Wo haben wir den Jungs denn hingetreten, wenn sie uns geärgert haben? Genau. Und warum? Weils dort am meisten geschmerzt hat. Und jetzt steht dieser Mann vor mir, präsentiert mir dieses wunderschöne Stück Mensch, schließt die Augen und vertraut es mir an.
Na klar, wir können auch in der hamster-typischen Pornosprache bleiben. Ficken, wichsen, Fotze, Arschloch, Möse,- aber hey, das alleine ist es nicht. Und weil es das eben nicht ist, habe ich auch den Titel dieser Geschichte nicht "Pornokino, die vierte" oder so genannt. Besonders Männer sind hier immer ganz schnell dabei, den Stil zu verlieren und die Wertschätzung uns gegenüber. Wenn ich in die Suchleiste "Schlampe" eingebe, stosse ich auf tausende Fotos. Und wenn Du das nächste mal von einer Frau eine geblasen bekommst, dann sieh es vielleicht nicht immer als Akt der Überlegenheit,- das ist er oft, ich selbst liebe es von Herzen, von einem Mann auf diese Weise besessen zu werden,- aber die Frau, die das gerade tut, naja, vielleicht tut es ihr einfach gerade sehr gut, dass sie das tun darf. Und womöglich geht es Dir ja umgekehrt manchmal auch so oder so ähnlich.
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Er liebt es. Und er ist es nicht gewohnt. Beides kann ich spüren. Und er ist unglaublich freundlich, das wird sich noch zeigen.
Ich mag das Spiel beim Spiel. Wenn Sina zum Beispiel meinem Freund einen bläst, dann hat sie so ihre "Moves", die sie abspielt. Also, sie tut das mit voller Leidenschaft und mein Freund liebt es, aber es beschränkt sich eben doch auf einige Bewegungen, die sie abspielt. Ich mache das etwas anders. Es gilt herauszufinden, was der Mann mag, also lasse ich mir alles mögliche einfallen. Ich liebe es beispielsweise den Hoden eines Mannes in den Mund zu nehmen und daran zu lecken, mein Freund "duldet" das, ist aber dort zu empfindlich, als dass er sich voll und ganz gehenlassen könnte. Ich liebe das Spiel mit den Lippen und küsse die Eichel gerne mit einer Art Zungenkuss. Mit Hände, ohne Hände, Tief oder nur ein Stück, Vakuum im Mund erzeugen oder nicht, die Lippen den Schwanz umfassen lassen oder über die Zähne klemmen, stöhnen dabei oder nicht, trocken nur auf der Haut oder mit viel Speichel. Die Liste ist lang und es gibt viel zu "küssen".
Und wenn ein Mann mich das alles tun lässt, was ich so liebe, und er es auch toll findet,- hey, dann gibt es für diese Zeit nur uns und wir haben gewonnen! 🙂
Er fasst mir ganz vorsichtig an den Hinterkopf und drückt minimalen Druck aus. Ich weiß was er will, greife auf seine Hand und führe mit großem Druck die Bewegung aus, nach der er quasi fragt. Er nimmt nun beide Hände und jetzt darf man’s ja sagen: Er fickt meinen Mund. Da sein Schwanz nicht bis in den Rachen reicht, darf er das. Er darf ohnehin fast alles, denn für mich,- wie gesagt, ist es gerade Liebe. Mit jedem Stoß schiebt er seinen Schwanz komplett in meinen Mund, immer schneller, dann langsamer. Es ist zu keiner Zeit "too much" und ich bekomme nicht genug davon.
Neben mir taucht ein Mann auf. Was auch immer er wissen möchte, ich möchte "ja!" schreien! Ich greife nach seinem Schwanz, den er hastig auspackt, während der andere mich in den Mund fickt. Ich wichse ihn sofort. Er ist sehr klein, aber extrem hart. Auf der Linken Seite nimmt jemand meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Einige wenige Bewegungen haben genügt und er spritze mir sein Sperma über den Arm bis auf mein Brustbein,- er ist schnell wieder verschwunden.
Es überschlägt sich,- wie damals, ich sage zu gar nicht mehr nein, bin ausser mir, nicht mehr Marianne, sondern irgendeine Schlampe. Warum? Weil ich es so will!
Hinter mir tauchen Hände auf, drehen vorsichtig meine Arme auf den Rücken. Vorsichtig genug, sodass ich spüre, dieser jemand Gegenwehr zulassen würde, falls ich nicht will. Will ich aber! Mit einer seiner riesigen Hände hält ein meine schmalen Handgelenke auf dem Rücken fest. Mit der anderen drückt er ebenso vorsichtig meinen Kopf gegen den Mann, dessen Schwanz ich lutsche. Ich gehöre diesen Männern. Ganz und gar. Jemand möchte meine Scham berühren,- aber sie ist längst eine Fotze. Ich schließe die Beine und es ist ok für ihn. Wer immer das ist, reibt nun zwei Finger sehr knapp oberhalb meines Kitzlers. Besser könnte ich es auch nicht tun. Direkt auf dem Kitzer mag ich es nicht,- knapp darüber ist es toll. Er macht das fantastisch, wer immer du warst: Danke.
Ich spüre an seinem Schwanz, den ich blase, dass er sich zu mir beugt. Ich verliere ihn aus dem Lippen. Er will wissen: "Darf ich kommen!". Ich weiß es, als sei es erst 5 Minuten her, wie glücklich ich war, dass er gefragt hat. Mit breitestem Lächeln sage ich: "JA, darfst Du!". Ich wollte mich nochmal ins Zeug legen, wechsle zwischen "Vakuum im Mund" was oft erregende Geräusche für Männer macht, zu offenem Mund und dabei herausgestreckter Zunge. Er kommt, aber wie! Dass Spermamengen varrieren ist mir schon klar, aber was dieser Herr mir in den Mund geschossen hat, war rekordverdächtig. Nicht mit dem größten Druck, aber mit enormer Konstanz umspülte seine Schwanzspitze den warmen Saft in meinem Mund. Mein ganze Mundhöhle, Backentaschen, Rachen, es war einfach überall und ich war glücklich.
Der Mann zu meiner rechten kam fast gleichzeitig. Er spritze keuchend auf meine Hand, auf meinen Hoodie, bis zu meiner Leiste, was eigentlich uncool ist und ich sofort mit einem Finger weggewischt habe. Wieviele Schwänze ich geblasen habe? Einen! Aber mit der Hand befriedigt,- ich schätze 3, weiß es aber nicht mit Sicherheit.
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Ich leckte ihn sauber. Sehr langsam und sorgfältig. Am Schluß packte ich seinen erschlaffneden Penis dicht am Körper, drückte etwas zu und zog so seine Vorhaut nach vorne. Einige kleine Tropfen, die sich darin sammelten, leckte ich mit größter Sorgfalt auf. Als er sich die Hose anzug, beugte er sich zu mir runter, küsste mich mit größter Vorsicht auf die Wange und sagte: "Danke, das war superschön!". Dann ging er. Aber er ging glücklich und machte mich glücklich.
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Ich merkte, dass noch Herren in dem kleinen dunklen Raum waren, aber keiner machte anstalten mich anzufassen. Ich glaube ein gemeinschaftlichen Keuchen vernommen zu haben. Alle glücklich.
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Im Hotel wollte ich sofort duschen, musste mich aber kurz auf’s Bett fallen lassen und eine ganze Flasche Wasser trinken. Ich mag den Geschmack von Sperma sehr gerne, ich muß also nicht "ausspülen" oder so ein Quatsch, aber Arbeit macht eben durstig 🙂
Ich schnaufte durch und zug meine Sachen aus. Im Bad sah ich es dann: Sperma am Hals, auf der Brust, in der Armbeuge und im Bauchnabel. Ich packte diesen lustvollen Moment beim Schopfe und berührte mich, stehend,- nicht bis zum Schluss. Nach dem Duschen ging ich ins Bett. Und ja, ich fühlte mich geborgen. Ich habe genommen und gegeben. Ich war glücklich. Ich legte mich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Kurze Berührungen knapp unterhalb meines Schambeins genügten und mich durchfuhr ein sehr intensiver und "erfüllender" Orgasmus.
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Am nächsten Morgen habe ich eine Nachricht von meinem Liebsten. Er berührt sich und schickt sogar ein Bild mit.
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Liebe. Überall.
So hab mal wieder meine Phantasie benutzt um noch einen Teil zu schreiben, hoffe es gefällt euch genauso gut wie der erste Teil 😉
Nachdem Murat gegangen war und ich sie wieder sauber geleckt hatte, ging Franzi in die Dusche. Sie sagte nichts über das was geschehen war, doch irgendwie war das auch nicht notwendig… Ich hoffte nur das das nun kein Dauerzustand wurde. Als sie fertig geduscht hatte, ging ich auch in die Dusche, ich dachte das meine gedanken vielleicht klarer werden wenn ich mich etwas entspanne. Da war ich nun in der Dusche, wusch mich sauber, dachte aber ich hätte die Türklingel gehört, da ich aber grad eingeseift war, musste ich mich erst absprühen bevor ich meine Bademantel anziehen konnte. Als das dann endlich erledigt war ging ich aus dem Bad, nur mit dem Bademantel bekleidet. Leider musste ich schnell feststellen das ich das Klingeln schon richtig gehört hatte und das Murat schon wieder da war, und diesmal hatte er zwei Freunde mit gebracht, beide waren wohl ungefähr so alte wie er selbst. Naja und alle drei waren wohl auch genau so gut bestückt wie er, woher ich das wusste? Alle drei waren schon nackt, genau so wie Franzi auch. Sie war umringt von den dreien, Murat’s Schwanz in ihrem mund, während sie den anderen beiden einen runterholte. “Ahh da bist du ja, wir dachten schon du lässt dir das entgehen…” sagte Murat breit grinsend, während Franzi kein Zeichen von sich gab, ob sie überhaupt bemerkt hatte das ich im Raum war. Die anderen beiden lachten nur und einer von ihnen griff nach unten und knetete Franzi’s Titten mit einer Hand. “Ey, sind übrigens Ali und Omar! Sie waren gleich dabei als ich ihnen vorschlug deine Alte zu knallen.” Ich wurde knallrot, wie konnte Franzi mir das antun? Vor allem, warum bließ sie deren schwänze so bereitwillig? Sie sagte immer sie möge das nicht, zumindest hat sie es zu mir gesagt… Ich konnte recht deutlich sehen das Franzi geil war, ihre nippel waren hart und die Lippen ihrer Muschi glänzten feucht. Ali packte sie nun und legte sie aufs Sofa “Wird Zeit das wir die Schlampe mal so richtig rannehmen!” sagte er und stieß auch schon sein heftig pochenden Schwanz in ihre Votze. “Oja!! Fick mich hart!!” rief Franzi laut und stöhnte geil, auch Ali gefiel es sehr “Gott so eine enge Hurenfotze! Mit was hat dich den dein Freund gevögelt? Fühlst dich ja noch wie ne Jungfrau an…” stöhnte Ali laut. Ich wurde rot wie eine Tomate und trotz der Erniedrigung wurde mein Schwanz steinhart. “Ey du! Zieh dich auch aus! Es ist unhöflich angezogen zu sein während wir alle nackt sind…” Sagte Omar zu mir und als ich Franzi’s nicken sah, tat ich das auch, gefolgt von schallendem Gelächter. “Was ist des den für ein stummelchen?” Sagte Murat beinah Fassungslos, denn obwohl mein Schwanz jetzt nicht riesig war, war er auch nicht winzig, aber verglichen mit den drei Schwänzen, die gerade um meine Freundin versammelt waren, war er ein Streichholz. “Jetzt kann ich verstehen wie sie noch so eng sein kann…” Murmelte Ali, während Franzi unter ihm plötzlich laut stöhnte und zitterte, als sie schon ihren ersten Orgasmus hatte. “Die ist ja gar nichts gewöhnt, kommt schon nach ein paar minuten..” Lachte Omar, mit einem überlegen lächeln in Richtung meines Schwanzes, der aufgrund des geilen anblicks und dem stöhnen meiner Freundin schon beinah schmerzhaft hart war und zuckte. Murat stopfte sein Schwanz wieder in Franzi’s Mund und er musste sie nicht mal auffordern daran zu lutschen, sie tat es von ganz allein. “Hmm ich will nicht nur mit der hand verwöhnt werden, also bist du jetzt gefragt!” sagte Omar und Peitschte mir mit seinem Riesenschawnz ins Gesicht und schob ihn mir als ich protestieren wollte in den Mund. Er fing an in mein Maul zu stossen während meine Freundin uns gegenüber laut stöhnte und wirklich hart gevögelt wurde. Ich konnte mich gar nicht wehren vor lauter Geilheit und Verwirrung, also tat ich das einzige das etwas bringen würde, ich fing an Omar’s Schwanz zu Blasen, dann würde er vielleicht Franzi nachher nicht so lange Ficken… Omar lachte nur “Die kleine Schwuchtel scheint auf Schwänze zu stehen, und blasen kann er auch noch gut haha!” In dem Moment stöhnte Ali Laut auf und leerte seine dicken Eier, pumpte sie voll mit seinem Sperma, und der länge seines stöhnens nach, war es eine ziehmlich große menge Sperma… Omar zog seinen Schwanz aus meinem Mund “Gut hast du das gemacht.” Sagte er zu mir und lief mit stahlhartem Schwanz rüber u meiner Freundin und nahm Ali’s Platz ein, stieß sein Rohr auch tief in ihr Muschi und das demütigenste… Sie kam schon wieder, sie stöhnte laut und ich war fast dazu verleitet mir einen runterzuholen, aber Ali sagte nur 2Das lässt du schön bleiben, Du darfst erst kommen wenn wir hier fertig sind und jetzt lutsch meinen Schwanz sauber!” Er hielt mir seinen spermaverschmierten Kolben vors Gesicht und ich began gehorsam das Sperma wegzulecken. Auch Omar lies sich darüber aus wie eng Franzi doch sei doch merkte er an “Wenn wir hier heute fertig sind, war sie die längste Zeit eng!” Die anderen beiden lachten während ich ein wenig verwirrt noch die letzten Spermareste von Ali’s Schwanz entfernte. Erst asl ich sah das Franzi anfing auf Omar zu reiten, und wie sich dann Murat hinter ihr platzierte dämmerte es mir, doch sie schien es zu wollen “Ja kommt ihr geilen Türkenhengste, fickt mich!!” schrie Franzi in extase. Dann begann Murat damit seinen Schwanz von hinten, nicht in ihren Arsch, sondern auch noch in ihre Pussy zu quetschen! Ihr Stöhnen war ein wenig von schmerz durchzogen, doch es schien sie sehr geil zu machen, denn sie stieß ihr becken nach hinten, um mehr von beiden Schwänzen in sich zu bekommen. Murat und Omar stöhnten laut und treiben ihre Schwänze immer und immer wieder bis zum Anschlag in Franzi’s sehr weit gedehnte Votze. Sie taten das sicher eine halbe stunde lang, bis schliesslich beide fast gleichzeitig in ihr abspritzten. Während dieser Zeit hatte Franzi sicher 6 oder sieben Orgasmen und war völlig ausser sich vor Geilheit! Mittlereweile war ich schon so geil, nur vom zuschauen, das ich dachte ich spritz jeden moment ab. Dennoch musste ich mich zuerst noch um Murat’s und Omar’s Schwänze kümmern bevor ich meinen Schwanz berühren durfte, währenddessen lag Franzi breitbeinig auf dem Sofa, ihre Scheide weit geöffnet und weiß vor lauter Sperma, sie atmete laut und in kurzen zügen, sie wirkte ziehmlich erschöpft. Als ich damit fertig war Omar’s und Murat’s Schwänze zu säubern grinsten sich die drei gegenseitig an “Da du so eine geile kleine Schlampe warst, darfst du sie jetzt auch noch ficken.” sagte Murat mit breitem grinsen zu mir. Eigentlich hätte ich mich darüber aufregen müssen, schliesslich war Franzi ja meine Freundin, aber ich war so geil das ich nur noch ficken wollte. Ich lief also zu Franzi rüber und wollte gerade meinen Schwanz in ihr Votze schieben als ich sie hörte. “Schatz… Zieh dir doch bitte ein Kondom an… Du weißt doch das ich es nicht mag wenn DU in mir kommst…” sagte Franzi. Ich war den tränen nahe und das lachen der drei türken hinter mir machte das auch nicht erträglicher. Also ging ich mir ein Kondom holen und streifte es mir über, ich war so geil das ich aufpassen musste nicht aufgrund des Kondom anziehen allein kommen würde. Als ich dann endlich bereit war positionierte ich mich wieder an ihrer Möse. “Komm schatz, bring mich noch einmal zum Orgasmus!” rief Franzi. Das lies mich nur schwer schlucken, ich schaffte es nur selten sie überhaupt zum kommen zu bringen aber mit meiner jetztigen Erregtheit sah ich keine chance das auch nur ansatzweise zu schafen. Trotzdem, ich wollte jetzt ficken! Also stieß ich in sie, doch die Übberraschung war groß, ich drang komplett wiederstandslos in ihre Votze ein!? “Bist du drin schatz?” fragte Franzi, was neues gelächter bei den drei jungs hinter mir auslöste. Ich wurde knallrot, fing aber dennoch an schnell und hart in sie zu stoßen, doch es lies sie komplett kalt, kein einziges stöhnen und nichts… Ich hingegen war nach ca. 10 stössen, in wahrscheinlich genau so vielen sekunden fertig, ich spritzte ab in das Kondom, Franzi sah mich Fassungslos an “Bist du etwa schon fertig?” sagte sie “Was für ein versager haha kommt nach ein paar sekunden haha!” Hörte ich einen der jungs hinter mir sagen. Ich war am Boden zerstört, glücklicherweise Hörte ich wie die jungs aufstanden und sich anzogen. “Also bis bald ihr Schlampen!” sagten die drei beinah im Chor bevor sie gingen. Ich zog meine schlaffen schwanz aus Franzi’s pussy “Das war doch geil, oder nicht schatz?” fragte sie mich mit einem breiten grinsen. “Ich… Ich bin mir nicht sicher ob das so weitergehen kann Franzi…” sagte ich “Ach komm schon, ich hab doch gesehen wie geil es dich gemacht hat, allein wie schnell du gekommen bist… Achja, du solltest mich noch sauberlecken…” Ich konnte nichts mehr machen, sie hatte recht, es machte mich unheimlich scharf sie so zu sehen, also machte ich mich an die arbeit…
Hoffe sie hat euch so gut gefallen wie der erste Teil, bin natürlich offen für Vorschläge und auch lob is gern gehört ;P
Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 7
Im vorigen Teil hatte ich im Karneval die geile Milf Petra und ihren Ehesklaven Erwin kennengelernt und dies sollte mich meinem Traum Liesel zu schwängern wieder näher bringen. Wie es dazu kam, könnt ihr im Folgenden lesen:
Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die vorangegangenen 6 Teile zu lesen.
Nach der scharfen Nacht mit Petra und ihrem Ehesklaven Erwin musste ich direkt zur Arbeit, konnte mich aber aufgrund der heissen Nacht nicht recht konzentrieren und war in Gedanken ständig bei den geilen Ereignissen der vergangenen Nacht. Zum Glück war wegen des Karnevals nichts los und meine Kollegen und ich durften schon mittags Feierabend machen. Ich fuhr direkt zu Petra, in der Hoffnung auf weitere, geile Aktionen.
Als ich ankam und klingelte öffnete mir Petra die Tür, lächelte erfreut, sagte aber das sie wenig Zeit habe, weil sie bald weg müsse. Trotzdem bat sie mich auf eine Tasse Kaffee herein und während sie sich in die Küche begab um Kaffee zu kochen, schickte sie mich ins Wohnzimmer. Während ich auf der Couch sass und auf sie wartete, sah ich mich in dem Raum um und meine Blicke blieben an einem Sideboard hängen, auf dem ein paar Familienfotos standen.
Ich wollte gerade aufstehen um meine Neugierde zu befriedigen, als Petra mit einer Kanne Kaffee herein kam. Sie stellte die Kanne auf dem Tisch ab, wobei sie sich viel weiter als nötig vorbeugt und mir somit einen tiefen Einblick in ihr pralles Dekollete gewährte. Sofort meldete sich mein Schwanz in der Hose und drängte gegen den Hosenstall. Petra blickte darauf und mit einem geilen Lächeln im Gesicht wandte sie sich ab, um Tassen aus dem Sideboard zu holen.
Auch dies tat sie mit einer übertriebenen Verbeugung nach vorne, so dass sie mir ihren prallen Arsch, der in einem engen Röhrenröck steckte, entgegen streckte. Mit einem Satz war ich von der Couch aufgesprungen und stand direkt hinter ihr. Ich presste meinen harten Schwanz gegen ihren Arsch und fing an mich an ihr zu reiben. Ungerührt kramte sie weiter im Sideboard, als ob sie was suchen würde und so ermutigt, begann ich ihren Rock zu öffnen und zog ihn gleich mitsamt des Slips herunter.
Sie hob kurz ein Bein und schlüpfte so aus den Sachen, ohne aber ihre vorgebeugte Haltung aufzugeben. Ich hatte also freien Zugang zu ihren Löchern und griff direkt hinein ins pralle Leben. Ihre Muschi saftete schon ordentlich, also schob ich ihr ohne Umschweife 2 Finger in das nasse Loch. Sie quittierte dies mit einem tiefen Seufzer und liess sich so von mir ein wenig Fingerficken, doch schon nach kurzer Zeit war ihr das nicht mehr genug und sie forderte mich auf ihr endlich meinen harten Riemen in die Fotze zu schieben.

Welcher Mann lässt sich in so einer Situation schon lange Bitten? Ich jedenfalls steckte ihr umgehend meinen megaharten Schwanz in die Muschi und fickte direkt los, als gelte es ein Wettrennen zu gewinnen. Petra schien das zu gefallen, denn sie feuerte mich noch an sie schneller und härter zu bumsen, was ich dann auch tat. Es war ein harter, fast a****lischer Fick und schon bald spürte ich, wie sich mein Saft auf den Weg aus den Eiern machen wollte.
Ich befürchtete schon, weit vor Petra über die Ziellinie zu galoppieren, als ich sah wie sie sich als zusätzlich Reiz mit einem Finger ihre Klit rubbelte. Ihre Muschimuskeln begannen zu zucken, sie hechelte und kam zusammen mit mir zu einem herrliche Orgasmus. Während ich Schub um Schub ihn ihre Fotze schoss, hielt ich mich an ihren Hüften fest. Als das pumpen aufhörte, drehte sich Petra um und ging in die Knie um meinen bereits erschlaffenden, von unseren Säften verschmierten Schwanz in ihren Mund zu nehmen.
Zuerst leckte sie nur sanft, aber schon bald saugte sie intensiv und mein Kleiner wurde schnell wieder gross. Der Reiz war so intensiv, dass ich mich am Sideboard festhalten musst, wobei mein Blick auf die Familienfotos viel. Neben üblichen Fotos mit ihrem Ehemann und irgendwelchen Verwandten, stand Eines das meine besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Es waren 2 Frauen darauf zu sehen, wobei eine davon Petra war und die Andere mir irgendwie bekannt vorkam. Ich nahm also das Bild in die Hand um es mir näher zu betrachten, als Petra von unten mit meinem Schwanz im Mund nuschelte:"Das ist meine Schwester Liesel."
Die Erkenntnis traff mich wie ein Schlag und die Situation meinen Schwanz im Mund von Liesels Schwester stecken zu haben war einfach zuviel. Ich schoss mit einem tiefen Röhren alles ab was ich noch in meinen Eiern hatte und Petra hatte Mühe es zu schlucken, was ihr aber doch gelang. Danach taumelte ich zur Couch und musste mich erstmal setzen. Petra schaute mich erstaunt an und fragte was los sei, ich antwortete aber nur ausweichend, dass ihre Schwester unsere ehemalige Nachbarin sei.
Plötzlich grinste Petra breit und sagte:"Ach, du bist also der liebe Nachbarsjunge, der sich während Liesels Schwangerschaft und Bernds Abwesenheit so nett um sie gekümmert hat!"…
… wie es weiter ging erfahrt ihr dann im nächsten Teil.
Ende Teil 7
© Einhandruderer
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In der Hotelsauna im Winterurlaub einem reifen, dicken Mädel ans Bein gespritzt.
Ich liebe es den Frauen meinen steifen , harten und abstehenden Schwanz zu zeigen. Eine Option ist da immer wieder die Sauna, wo es ja mal passieren kann, dass man einen Ständer bekommt.
Ich liebe auch die molligen , dicken und gerne auch fetten Mädels mit dicken schweren Brüsten. Da steht er am schnellsten und die reifen Mädels reagieren am besten wenn man ihnen das Rohr zeigt.
Entweder gehen sie sofort aus der Sauna, oder sie schauen dir interessiert auf die Latte und du kannst vor ihnen wichsen oder auch mehr.
Ich war mit meiner derzeitigen Beziehung, oder besser gesagt mehr eine Sexbeziehung, ist alles ganz locker, im Winterurlaub in einem Hotel mit Wellnesbereich.
Als wir am ersten Tag da rein sind, waren einige Hotelgäste schon drin. Als wir unsere Liegen belegt haben, ist mir gleich eine reife Frau aufgefallen. Sie war nicht mollig, hatte aber super dicke Hörner mit großen dunklen Warzenvorhöfen. Kaum in der Sauna und ich konnte die Augen nicht von den geilen Dingern lassen. Mein Kleiner ist auch gleich ein wenig angeschwollen. Ich bin mit meiner, nennen wir sie mal Tanja, in die Sauna. Als wir rauskamen, lag das ältere Mädel mit den dicken Dingern neben Tanja auf der Liege und hatte sich nur unten bedeckt, so dass die schönen Brüste zu sehen waren. Tanja ist noch mal auf Toilette, ich leg mein Handtuch auf meine Liege und mit baumelndem Schwanz zu Tanjas liege, so dass ich zwischen der Liege der von Tanja und der Dickbrüstigen bin und richte nur das Handtuch von Tanja. Hauptsache ich steh mit halbsteifen Schwanz direkt neben dem Kost des Mädels. Das macht mich richtig geil und er wird immer dicker und größer. Dann kam Tanja leider wieder und ich musste das abbrechen und bin auf meine Liege und hab gelesen. Die Frau stand auf und ist Richtung Ausgang mit ihrem Handtuch. Da zum Ausgang hin auch die Dampfsauna war, musste sie wohl auf dem Weg dahin sein. Tanja geht nicht gerne in die Dampfsauna, also ich nach kurzem warten los und auch Richtung Dampfsauna. Alle saunen sind sehr klein, vielleicht für 4 bis 6 Personen, so dass man sehr nah nebeneinander sitz. In der Dampfsauna ist das gute, dass man kein Handtuch dabei hat und nix hat um den Ständer zu verstecken. Also rein, Hallo gesagt und hab mich 90° zu ihr gesetzt. Sie hat auch gegrüßt und gelächelt. Ich hab ihr als auf die dicken Titten geschaut und mein Schwanz hat sich gleich mit Blut gefüllt und hat sich mehr und mehr aufgestellt. Ich hab so gesessen, dass sie auch alles gut sehen konnte. Als es nicht mehr zu übersehen war das mein Rohr steht, hab mich erst mal nach vorne gebeugt und so getan als wenn ich ihn verstecken wollte. Die knapp 20 cm lassen sich aber nicht verstecken und ich wollte ja das sie das Rohr sieht. Sie auch immer wieder hingeschaut, was mich immer geiler machte und mein Schwanz steinhart werden ließ. Sie hat gemerkt dass ich ihr auf die Brüste schau und als ich von den Brüsten in ihr Gesicht sah, hat sich wieder gelächelt und auf meinen steifen Schwanz geschaut. Das hat mich animiert und ich hab mich mit dem Rücken zurück gelehnt so dass mein Schwanz frei in die Höhe stand. Sie hat jetzt voll drauf gestarrt und ich bin weiter in die Offensive. Hab mir an den Schwanz gefasst, mich vergewissert dass sie schaut und hab die Vorhaut zurück gezogen und die dicke, glänzende Eichel für sie freigelegt. hat mich tierisch geil gemacht, so nah bei ihr zu sitzen und mein Schwanz stand genau vor ihr und zuckte mit jeden Herzschlag. Ganz oder gar nicht dachte ich mir und hab meine Hand wieder an meine Latte und hab langsam angefangen zu wichsen. Schön die Vorhaut ganz langsam vor uns zurück. Das hat sie sich kurz angeschaut und ist dann aufgestanden und ist raus. Schade, dass war wohl nix. Das war es für den Tag, aber ich freute mich schon, sie Abends bei Essen zu sehen, denn es waren alles Halbpensionsgäste. Mal sehen wie sie schaut. :-))))
Am nächsten Tag war Tanja zur Massage im Hotel und ich bin alleine vor in die Sauna. Es war erst 15.30 und die Sauna machte erst auf. Als ich rein bin, war schon ein paar drin, schätze so 60-65 Jahre. Sie sind in dem Moment als ich reinkam in die 90°C Aufgußsauna. Die Frau war herrlich mollig und hatten einen schönen großen Birnenarsch. Sie war ca. nur 1,60 groß und muß riesen Euter haben, denn die konnte ich von hinten an der Seite rausschauen. Meine Güte, schon wieder so ein geiles, reifes Mädel mit mächtigen Titten für mich zum anschauen. Mit zeigen war ja nichts zu machen, weil ihr Mann dabei ist. Da aber sonst Keiner da war, bin ich zu ihnen in die Sauna rein, ich wollte die riesen Euter ja mal richtig von vorne sehen. Die zwei lagen auf den Bänken und so war schon kein Platz mehr. Der Mann hat sich sofort aufgesetzt und ich konnte mich zwischen die Zwei setzten. Der Mann neben mir und sie 90° um die Ecke vor mir. Sie lag da und die riesen Brüste hingen auf beiden Seiten dick und mächtig zur Seite. Sie war unter den Armen und unten rasiert. Uiiii, das in dem Alter sieht man nicht oft. Ich hab mal zu dem Mann geschielt, auch er war rasiert, hatte aber ein kleine Ding. Bei den geilen Eutern hab ich sofort ein Ständer bekommen. Die waren noch besser als die von dem Mädel gestern und das ganz Paket war super geil für meinen Geschmack. Wenn der Mann nicht wäre, hätte ich alles dran gesetzt ihr meinen steifen, harten Schwanz zu zeigen. Jetzt musste ich aufpassen mit meinem Ständer, denn der Mann saß ja neben mir. Da ging die Tür auf und Tanja kam rein, war wohl mit der Massage fertig. Die Kleine Dicke setzte sich nun auch und Tanja setzte sich neben sie. Tanja war mein Rohr nicht aufgefallen und sie konnte es jetzt auch nicht mehr sehen, weil sie auch 90° und direkt neben mir saß. Die Dicke war aber weiter weg und konnte so zwischen meine Beine schauen, denn sie hat wohl das Rohr entdeckt und ich habe gerade noch so gesehen wie sie hinschaute. Ups, na ja, das kann ja mal passieren und ist hoffentlich noch kein Grund dass sie sich aufregt. Die Beiden saßen links neben mir sie saß links neben Tanja und stellt jetzt ihr rechtes Bein hoch und ich konnte genau ihr Möse sehen. Die Lippen standen etwas auseinander. was mein Schwanz an Fülle verloren hatte, war jetzt schlagartig wieder da und er stand wieder voll und ganz.
Ich hatte meine Mühe nicht mehr auf die Titten und die Möse zu schauen, damit sich der Kleine wieder beruhigt und ich aus der Sauna raus kann, denn es wurde mir jetzt zu heiß. Ich bin dann mit geschwollenem, aber nicht mehr hartem Schwanz raus und unter die kalte Dusche. Nach der Dusche bin ich raus, es gab auch einen kleinen Freibereich. ich steckte mir einen Zigarette an und lief draußen ohne jegliche Bedeckung rum. hatte mein Handtuch in der Hand. Dann kam Tanja auch nach draußen. Wir redeten ein paar Worte als die Frau und ihr Mann auch kamen. Beide mit Handtuch umwickelt. Das sah geil aus, die riesigen Titten so ins Handtuch geschnürt. Trotz der Anwesenheit von Tanja und dem Mann, merkte ich meinen Schwanz anschwellen. Der Anblick machte mich schon wieder rollig. Eigentlich bekomme ich keinen Ständer wenn zu viele Leute da sind, immer nur wenn ich mit Frauen alleine bin. Ich hab aber nichts abgedeckt und blieb vollkommen nackt. Bis jetzt war ja nichts zu meckern. Der Mann ging nach kurzer Zeit rein und da fing Tanja mit der Frau an zu reden. Tanja war links von mir und die Frau rechts von mir. Es kam auf das Thema Wetter am nächsten Tag. Ich nahm mein Handtuch in die linke Hand, so dass mein Schwanz für Tanja nicht zu sehen war, aber eben für die Frau. Mal schauen was geht. Vielleicht schaut sie ja mal drauf wenn ich mich ins Thema einklinke. Ich also auch was zum Thema beigetragen und mich immer fein zu ihr gedreht, wenn ich mit ihr sprach. Der Außenbereich ist auch sehr klein und so stand ich nur ca. 1 m von ihr weg. Als ich mit ihr sprach hat sie auch mal runter geschaut und mein Schwanz quittierte es mit Genuß und wurde dicker und länger. Tanja war ein bisschen weg gegangen und schaute über den Zaun auf die Straße nach vorne raus während wir uns unterhielten. ich ging etwas weiter auf sie zu und war ganz nah bei ihr. Mein Schwanz stand von mir ab, stellte sich fast ganz auf, war aber nicht richtig steif. Ich konnte sie fast mit dem Rohr berühren. Sich wich nicht zurück, sie lächelte nur, als sie das dicke Ding sah. Tanja kam zurück und ich dreht mich wieder von der Frau weg und war darauf bedacht meinen fast Steifen vor Tanja zu verdecken. Nach ein paar Worten von Tanja ging sie auch rein. Jetzt war ich mit der kleinen, dicken ganz alleine. Sofort ging es in meinen Schwanz wieder los. Ich steckte mir noch eine Zigarette an um etwas Ablenkung zu haben. Sonst steh ich gleich mit einer mächtigen Latte vor ihr. das war mir zu gefährlich, weil ja ihr Mann auch noch drinnen war. Sie sprach mich an, ob sie auch einen Zigarette haben könnte. Klar, sagte ich und sie kam zu mir und nahm sich eine. dabei kam sie so nah, dass ihr umgebundenes Handtuch meinen Schwanz berührte, der schon wieder zu 3/4 ausgefahren war. Das war doch Absicht dachte ich so bei mir, weil das war nicht nötig so nah zu kommen und auch noch so lange so nah zu bleiben. Wow, es ging ein Schauer durch mich und jetzt war es zu spät. Knüppelhart stand er von mir ab, die Eichel halb freigelegt.
Da sagt sie zu mir, endlich hätte er wieder den Zustand wie vorher in der Sauna und jetzt könne sie auch noch was von der Eichel sehen. Es sah in der Sauna schon lecker aus, jetzt aber noch viel mehr.
Oh Oh, was war das jetzt? Sie fragte mich was ich an ihr finde, weil ich einen Ständer habe. Alles antwortete ich. Die dicken hängenden Euter, der dicke Hintern und die reife Frau. So so, meinte sie nur und sagte ich solle ihr die Eichel mal ganz zeigen. Wow, jetzt geht aber ab, das hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich nix, wie den Schwanz in die Hand und die Vorhaut zurück. Schön das Becken nach vorne geschoben, dass meine Latte auch richtig zur Geltung kam. Da macht sie ihr Handtuch vorne auf, lässt die Euter rausschauen und schaukelt sie vor mir. Mein Schwanz noch immer in der Hand, fang ich an zu wichsen. Sie sieht sich das an und sagt ich soll mich beeilen, bevor noch Jemand kommt. Super geil vor der dicken zu stehen und ich wichs mich. Sie macht sich Spucke auf den Finger und reibt es mir auf die Eichel. Die Berührung war schon fast der Erfolg zum spritzen. Jetzt flutschte die Wichserei richtig. Sie hob ihr Handtuch hoch und zeigte mir dem Arsch. Die dicken Schenkel und die dicke Arschbacke gaben mir den Rest und ich spritze ab. Der erste Schuß landete auf Ihrem Arsch und sie macht sofort das Handtuch runter. 2 Schuß hab ich ihr noch auf Schienbein und Fuß verpasst.
Sie lachte und sagte “toller Schwanz und super Abgang”, dreht sich um und ging rein.
Beim Abendessen haben wir uns verschmitzt zugelächelt.
Bastian und die 4 Orgasmen
Ich war das Wochenende alleine zu Hause. Samstag hatte ich Besuch von meinen Eltern, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Wir waren schön Essen, danach Kaffeetrinken und gegen 17 Uhr haben sie sich auch schon wieder verabschiedet. Meine Abendplanung war ziemlich unspektakulär. Ich hab mich aufs Sofa gelegt, mir meinen Laptop geschnappt, den TV nebenbei laufen lassen und mich im Internet umgesehen. Ich war ja schon etwas länger nun auf der Erotikseite angemeldet und bekam täglich Zuschriften, die ich aber nur in unregelmäßigen Abständen abgearbeitet habe. Samstag hatte ich jedoch Zeit und durchwühlte meinen Posteingang. Eine Nachricht ist mir besonders aufgefallen da sie sehr sympathisch geschrieben war. Dieser Mann weckte auf Anhieb mein Interesse und ich textete ihm zurück. So entwickelte sich während des Abends eine sehr nette Unterhaltung und wir haben uns dann dazu entschlossen, das ganze über WhatsApp fortzusetzen. Hier sah ich nun endlich auch ein Bild von ihm. Ich war positiv überrascht, denn er war genau mein Typ. Sehr groß, Bart, Brille, ein maskulines Auftreten. Er gefiel mir.
Es war schon mitten in der Nacht als er mich fragte, was ich Sonntag geplant habe. Hm, ehrlich gesagt hatte ich nichts geplant. „Wollen wir uns am Abend auf einen Kaffee treffen?“. Ich überlegte und zögerte kurz, hab ihm aber dann doch zugesagt. 17 Uhr am Kino, daneben war ein Cafe. Wir sagten uns Gute Nacht und ich ging schlafen mit einer nervösen Unruhe im Bauch.
Es war Sonntag und ich saß am Frühstückstisch als eine Nachricht kam. „Hey guten Morgen, na, bleibt es bei heute Abend? LG, Bastian“. „Na klar, 17 Uhr am Kino“ antwortete ich ihm und biss in mein Brötchen. Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich war es 15 Uhr. Owei, ich sollte mich beeilen. Ich ging duschen, rasierte mich (man weiß ja nie) und legte ein dezentes MakeUp auf. Die Haare habe ich geglättet und nun fehlte noch das Outfit. Hm, was ziehe ich nur an? Ich entschied mich für schlichte Eleganz. Jeans, Stiefel, schwarzes Top, ein Netzshirt drüber plus schwarze Strickjacke. Ich sah mich im Spiegel an. Ja, so konnte ich aus dem Haus gehen. Mein Blick ging zur Uhr. 16:45! Ich werde es nicht mehr pünktlich schaffen… So eine Scheiße. Ich lief zum Auto und fuhr los. Erstaunlicherweise war ziemlich viel los auf den Straßen und kurz bevor ich ankam rief er mich an. „Hi, wo bist du? Kommst du noch?“. Er klang, als hätte er die Befürchtung gehabt, ich käme nicht. „Ich bin schon da, ich brauche nur noch einen Parkplatz, gib mir fünf Minuten“. Ich stellte mein Auto ab und ging zum Kinoeingang.
Ich war nervös und hatte eiskalte Hände. Mit langsamen schüchternen Schritten ging ich Schritt für Schritt und sah ihn schon stehen. Es war sonst niemand mehr dort also war es zumindest nicht schwer, das wir uns gefunden haben. Das erste „Hallo“ war sehr sympathisch und wir gingen in das Cafe. Wir haben uns super gut unterhalten über alles mögliche. Egal ob Urlaub, Auslandsaufenthalt, unsere sexuellen Vorlieben, Erfahrungen usw. Im Cafe wurde es immer leerer was uns wunderte und wir haben mal einen Blick auf die Uhr geworfen. Halb 10! Wie zur Hölle ist das denn passiert? Wir saßen seit 17:15 hier und die Zeit verging wie im Fluge. Das hatte ich auch noch nicht. Wir bestellten uns noch etwas zu trinken und unterhielten und weiter. Schüchtern ergriff er dann meine Hand und streichelte sie sanft. Ein schönes Gefühl.
Es war halb 12 und man hat uns nett gebeten, zu zahlen und zu gehen. Also packten wir unsere Sachen und er begleitete mich noch zu meinem Auto. Ich warf meine Handtasche auf die Rückbank und lehnte mich an die Fahrertür als er auf mich zukam, mich drückte und mir einen Kuss gab. Ich war etwas überrascht, war er doch den ganzen Abend so schüchtern. Aber ich habe es genossen. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen schrieb ich ihm das ich noch kurz was gegessen habe und das ich den Abend sehr schön fand. Nach ein wenig hin und her texten war uns klar das der Abend so nicht hätte enden dürfen. Er stieg ins Auto und kam zu mir.
Wir haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht und noch ein bisschen TV geschaut und gekuschelt. Es war mittlerweile schon halb 2 Uhr nachts. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen“ flüsterte ich in sein Ohr. Wir gingen nach nebenan und ich zog mich bis auf Shirt und Slip aus. Wir legten uns ins Bett und kuschelten uns aneinander. Ich drehte mich um sodass er mich von hinten umarmen konnte. Es dauerte jedoch nicht lange bis seine Hände das wandern anfingen und an meinem Po hängen blieben. Er zog mir gekonnt meinen Slip herunter und knetete meine Backen. Seine Atmung wurde etwas intensiver und er drückte sein Becken gegen meinen Po. Ich spürte seine Erregung in voller Pracht.
Seine Finger glitten durch meine Backen. „Hast du Gleitgel hier?“ Natürlich hatte ich Gleitgel! Ich reichte es ihm, er schmierte seine Finger damit ein fummelte weiter. Ich war etwas überrascht da seine ganze Aufmerksamkeit allein meinen Arsch gegolten hat. Ich spürte, wie sich langsam ein Finger hineindrückte und mich ganz leicht fickte. Ich stöhnte auf. Nach einiger Zeit kam ein zweiter Finger dazu. Ich fing an, mich zu entspannen und es zu genießen. Er wusste, was mir gefällt. Und das wiederum gefiel mir. So schüchtern er im Cafe war, so „dominant“ war er jetzt im Bett. Ich merkte wie sein Becken immer näher kam. Als ich seinen Schwanz an meinem Poloch bemerkte stockte mir der Atem. Ich brauchte einen kurzen Moment um mich fallen zu lassen und schon drückte sich sein Schwanz in meinen Arsch.
Er hielt kurz inne. Ich fing an, mein Becken zu bewegen und gab den Rhythmus vor. Es wurde immer härter und fester und ich war geil ohne Ende. Ich drückte meinen Arsch so fest es nur ging gegen seinen prallen Schwanz, ich wollte ihn ganz tief in mir spüren. Mit ein paar festen Stößen spritzte er dann auch ab. Ich drehte mich um, küsste ihn und lag erschöpft auf seiner Brust.

Lange dauerte es nicht bis uns die zweite Geilheit überkam. Ich wichste seinen Schwanz während er meine Pussy fingerte. Ich war immernoch nass zwischen meinen Schenkeln was ihn wohl so geil machte, das er sich zwischen meine Beine drückte und mich fickte. Er zog mich flach aufs Bett und packte sich meine Beine auf seine Schultern, so konnte ich seine volle Pracht in mir spüren, und es machte mich wahnsinnig vor Geilheit. Mir gefiel es wie er sich einfach nahm, was ihn geil gemacht hat, ohne groß zu fragen. Ich war seine kleine willige Schlampe und dieser Gedanke machte mich gleich noch mehr an. Als er meine Pussy ausgiebig feucht gefickt hatte packte er mich, drehte mich auf den Bauch und steckte mir seinen Schwanz wieder in den Arsch. Das schien ihm zu gefallen. Er fing direkt mit sehr harten Stößen an. Ich konnte mich nicht wehren da ich auf dem Bauch lag und sein Gewicht auf mir hatte. Aber es gefiel mir wie er mich bestiegen hat. Nach weiteren heftigen Minuten, die er meinen Arsch bearbeitet hat, spritzte er ab und sank auf mich nieder.
Wir hatten erst kurz die Augen zugemacht als ich wieder wach wurde. Ich merkte wie feucht es immer noch zwischen meinen Beinen war. Ich streichelte seinen Oberkörper und seinen Bauch in der Hoffnung, er würde aufwachen. Ich lies meine Hände von seinem Oberkörper über die Hüfte zum Oberschenkel wandern und zurück. Ich merkte wie er sich leicht bewegte. Seine linke Hand legte sich auf meine und bestimmte, welche Körperstelle ich berührte. Sehr schnell drückte er meine Hand auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und fing leicht an, ihn zu wichsen. Sehr schnell stand er in voller Pracht da und Bastian war wach! Er kraulte ein wenig meinen Nacken – das mochte ich sehr. Ich lies meinen Kopf zwischen seine Schenkel wandern und umschloss mit meinem Mund seine Eichel. Ich hörte ihn leise stöhnen. Er streichelte meinen Kopf zaghaft während ich genüßlich an seinem Schwanz leckte und saugte. Oh Gott, er schmeckte soooo gut. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Völlig unerwartet packte er mich, drückte mich aufs Bett, legte sich über mich und fing erneut an, mich hart und tief zu ficken. Ich war immer völlig perplex wie er reagierte und wie er sich an mir verging, aber ich fand es geil. Ich stehe auf Männer, die wissen, was sie im Bett wollen und die mit ihrem Schwanz umgehen können. Und das konnte er eindeutig. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit wie er da auf mir lag und meine Fotze bearbeitet hat. Es machte mich so wahnsinnig geil. „Fick mich“ schrie ich ihm zu und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinen Rücken. Das machte ihn noch mehr an und er spritzte das dritte mal ab. Mittlerweile tat uns alles weh und wir kuschelten uns unter die Decke und machten die Augen zu.
06:15 – der Wecker fing an zu klingeln. Wir hatten gefühlt nur eine Stunde Schlaf bekommen. Ich kuschelte mich an seinen Rücken und streichelte ihn. Langsam wurde auch er wach und drehte sich zu mir um. „Wir müssen so langsam aufstehen, ich muss um 9 am Flughafen sein“ flüsterte ich in sein Ohr. Er grummelte nur kurz und machte die Augen zu. Ich streichelte seinen weichen männlichen Bart und küsste ihn. Meine Hände landeten auf seiner Brust und blieben dort erstmal liegen. Ich drückte meinen Körper eng an seinen, ich wollte seine Nähe und Wärme spüren. „Wann genau musst du denn losfahren?“ fragte er. „Naja, spätestens halb 8, ist ja doch viel los auf der Autobahn so früh am Montag morgen“. Er blickte auf die Uhr. Es war schon viertel nach 7. Als hätte er es bewusst gemacht kam er näher, küsste mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Körper.
Er packte mich und zog mich auf sich drauf. Reiten ist eigentlich so gar nicht meine Lieblingsposition. Ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Ich merkte wie sich sein Schwanz in mich hineindrückte. Ich setzte mich mit vollem Gewicht auf seinen Schoß und spürte, wie tief sein Prügel in mir war. Ich bewegte mich auf ihm auf und ab, spürte seinen Schwanz in meiner Pussy, fühlte wie verdammt gut es tat und konnte nicht genug bekommen. Mein Blick wanderte immer wieder zur Uhr aber die war mir dann auch irgendwann egal und ich genoß es nur noch, auf ihm zu reiten. Ein viertes und letztes Mal explodierte er gewaltig.
Es war mittlerweile 8 Uhr. Ich war schon viel zu spät dran. Ich ging fix ins Bad, putzte meine Zähne, versuchte halbwegs Ordnung in meine Fickfrisur zu bekommen und besprühte mich mit Parfüm. Er zog sich derweil an. 08:15… wir gingen aus dem Haus wo uns mein Vermieter über den Weg lief. So wie er kuckte wusste er, was wir dreckiges die ganze Nacht gemacht haben. Oder es lag an meinem doch etwas wackeligen breitbeinigen Gang. Egal, wir gingen zum Auto, verabschiedeten uns mit einem letztem Kuss und fuhren beide in unterschiedliche Richtungen.
Es war eine der besten Verabredungen, die ich bisher hatte und hätten wir noch länger Zeit gehabt, würden wohl noch Nummer 5, Nummer 6 und Nummer 7 dazukommen. Aber wir sehen uns definitiv wieder und ich kann es kaum erwarten!