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Versaut in jungen Jahren

Versaut in jungen Jahren
Es ist leider schon ein paar Jährchen her, aber man(n) erinnert sich doch noch sehr gern daran. Meine damalige Freundin war recht prüde. Aber mehr durch Zufall kamen wir seinerzeit an das HW –Happy Weekend-. Zu der Zeit das Nonplusultra, wenn es um diese Art der Kontakte ging.
Einfach aus Neugierde haben wir dann mal inseriert und ein nettes Paar gesucht. Und auch gefunden. Namen sind mir nicht mehr geläufig. Die beiden wohnten in Lüdenscheid. An dem Abend als wir sie besuchten haben wir dann gemeinsam gekocht, uns unterhalten und einfach Spaß gehabt. Dann begannen wir mit Spielen. Karten 17 + 4, sofort mit dem Hintergedanken, dass wir auch ein Ausziehspiel daraus machen könnten. Die junge Frau auf der Gegenseite war eine echte Rothaarige (mag sein, dass daher meine Vorliebe für diese Haarfarbe resultiert ).
Bereits nach wenigen Minuten waren die beiden Frauen oben ohne und wir Männer durften vergleichend fühlen, welche Brüste sich besser anfühlten. Von hinten griffen wir den Mädels sanft an die Titten. Die Nippel bei beiden waren steil aufgestellt. Dann wurde mir ganz heiß, als die andere Lady meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel führte. War kein Problem, da beide Mädels nur kurze Röcke und die seinerzeit so angesagten Unterhosen anhatten.
Aber die junge Frau war zwischen ihren Schenkeln durch das Höschen nass. Nicht feucht, richtig nass. Der Typ grinste mich an, da er seine Finger bei meiner Freundin zwischen die Beine hatte gleiten lassen. Sein Kommentar war nur: „Die kleine Sau ist total nass!“. Ich grinste und sagte ihm, dass das bei seiner auch nicht anders sei.
Wir forderten die Mädels auf, doch mal ihre Höschen auszuziehen und sich nebeneinander auf den Tisch zu knien. Gesagt getan. Leider gibt es die Bilder nicht mehr, aber ich versuche es einmal zu beschreiben.
Die beiden Mädels kletterten also auf den Tisch. Brav hatte sie ihre Höschen vorher ausgezogen. Sie gingen auf die Knie und stützen sich auf den Händen ab.
Der Kollege und ich zogen die Röckchen hoch. Die Hintern traten uns entgegen und zwischen den Schenkeln und Pobacken waren die herrlichen Jungfotzen zu sehen. Meine schimmerte feucht während bei der anderen die Fotze tropfte. Das hatte ich noch nie gesehen und ich musste einfach mal anfassen. Lachend und quickend schob das Mädel mir ihr Hinterteil entgegen. Dann drehte sie den Kopf, sah mich mit hochroten Bäckchen an, grinste und sagte: „Komm leck bitte meine Lippen!“
Verfickte Scheiße noch eins. Was sollte ich tun. Aber der Kollege grinste mich an und meine Süße forderte ihn dann auf es bei ihr zu machen. Das Gute war, dass die Ärsche die richtige Höhe hatten, so dass wir uns zum Le-cken bequem auf die Stühle setzen konnten.
Der Saft der Kleinen lief nur so aus ihr heraus. Bald schon war eine richtige kleine Pfütze zwischen ihren Knien. Ich musste immer wieder schlucken und genoss den süß-herben Geschmack ihres Saftes. Meine Hände griffen dabei immer wieder an ihre Brüste, kneteten diese leicht und zwirbelten ihre Nippel. Als ich eine kleine Leckpause machte, konnte ich ihre süße Scham bestaunen. Sie stand weit auf, nass, dick und weit geöffnet. Meine Maus rechts von mir stöhnte laut, hatte ihre Schenkel weit geöffnet und ihren Oberkörper weit nach vorn gelegt. Ich zog den Kollegen etwas zurück, so dass wir beide Fotzen betrachten konnten.
Was für ein Anblick. Zwei süße, nasse und geile Fotzen. In ihren jungen Jahren noch eng und doch so weit geöffnet und ein ladend und entgegen gestreckt. Ich stellte mich zwischen die beiden Frauen, als der Kollege etwas trank, und lies meine Hände links und rechts über die geilen Ärsche, durch die Arschritze zu den Fotzen gleiten. Ich begann beide zu gleichzeitig zu fingern, erst je mit einem, dann mit zwei Fingern.
Die Mädels stöhnten beide laut und bewegten ihren Unterleib rhythmisch zu meinen Bewegungen, drängten sich mir entgegen, rieben sich an mir. Meine Hände waren umgehend total nass von dem süßen Fotzenschleim. Ich zog meine Hände zurück, ging um den Tisch und ließ die beiden meine Finger ablecken.
Dann öffnete ich meine Hose und holte meinen bereits harten Schwanz heraus. „Nun Mädels, wer möchte mal schön blasen?“ Beide wollten und so hielt ich ihn erst meiner und dann der anderen hin. Sie saugten und ließen ihre Zunge um meine Eichel gleiten. Ich war so etwas von erregt, dass ich nicht an mich halten konnte und der Süßen des Kollegen fast die Ladung in den Mund gespritzt hätte. Leider wollten das aber beide Frauen nicht. So ging meine erste Ladung nur in ihr Gesicht, auf die Brüste und auf den Tisch.
Lachend gingen wir uns reinigen. Als wir zurückkamen, kniete meine vor dem Kollegen und blies ihn. Zu meiner Erleichterung brauchte auch er nicht allzu lang und jagte seine Ladung auf ihre Brüste. Als sich die zwei dann gesäubert hatten, forderten uns die Mädels auf, dass wir sie nun auch oral befriedigen sollten. Gesagt, getan. Sie legten sich auf die Couch und wir leckten unsere eigenen Mädels lang uns ausgiebig, bis sie kamen. Dabei war meine etwas eher fertig, als das bei der anderen der Fall war. Sie bäumte sich auf, ihr Stöhnen ging in ein Jammern über, ihr Körper zuckte und bebte. Ihre Muschi zuckte, als würden wir ihr Stromstöße zufügen. Ich merkte unter meiner Zunge, dass sie sich immer weiter öffnete. Ihr Saft lief in Strömen. Dann schrie sie auf und ihr Beben wurde noch stärker, bis sie meinen Kopf festhielt und fest zwischen ihre Schenkel drückte. Das Zeichen für mich aufhören zu sollen.
Der Vorteil war, dass meine Maus und ich den Anblick erst einmal genießen konnten. Bei ihr lief es ähnlich ab. Ein Beben und Zucken, verbunden allerdings mit lautem Schreien. Und war meine Maus nass, sehr nass gewesen, so konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Die Maus spritze richtig. Erst dachte ich, dass sie in ihrer Ektase gepisst hätte 8ich kannte Squirting nicht). Aber der Kollege klärte mich auf, dass sie immer so abging, wenn sie total heiß wäre.
Der Kollege und ich wuschen und kurz durch das Gesicht und die Mädels reinigten sich Fotzen, Ärsche und Schenkel. Dann setzten wir uns zusammen und genossen erst mal ein kühles Bier. Wir unterhielten uns über dies und das und der Kollege erzählte, dass sein Vater einen Porsche in der Garage stehen hätte und ob ich den mal sehen wollte. Klar wollte ich. Es war dann zwar „nur“ ein sogenannter Volksporsche, also ein 914’er. Super gepflegt, großer Motor, der sich zumindest in der Garage echt gut anhörte, zumindest nach meiner Erinnerung.
Wir tranken noch ein Fläschle Bier. Fachsimpelten über Autos, sprachen kurz über unsere geilen Hühner und waren uns da einig, dass wir sie auch noch ficken würden, aber da jeder seine eigene. Als wir dann zurück ins Wohnzimmer wollten, der Schock. Schon im Flur hörten wir Stöhnen. Leise gingen wir zur Tür. Die Weiber lagen nackt da. Ihre Beine weit gespreizt. Muschi an Muschi und rieben sich aneinander. Neben dem Stöhnen waren auch leise schmatzende Geräusche zu hören.
Der Kollege wollte sofort rein, aber ich hielt ihn ab, wollte zusehen. Die Frauen waren ganz in ihrem Spiel gefan-gen. Immer wieder gingen ihre Hände zwischen die Schenkel und massierte die Kitzler, oder sie massierte selbst ihre Brüste. Eine Szene wie aus einem Pornofilm. Wir verhielten uns ruhig. Die Mädels scheinen schon etwas länger zugange zu sein, denn schon bald kam das Mädel des Kollegen. Nicht so heftig wie beim ersten Mal, doch schon hör- und sehbar.
Als ihr Zucken nachließ trennten sich ihre Körper und sie schmiegten sich aneinander. Dann begann die Kleine des Kollegen meine mit der Hand zu stimulieren. Sogar küssen taten sie sich! Und das wo meine Perle immer gesagt hatte, dass das für sie gar nicht in Frage kommen würde, Eine Frau küssen oder gar Sex mit ihr haben *würg*. Sie streichelten sich, wobei die Freundin des Bekannten sich hauptsächlich auf die Fotze meiner Süßen konzentrierte und dabei küssten sie sich und die Titten meiner Kleinen wurden ebenfalls gesaugt.
Endlich kam es ihr. Heftige Zuckungen und ein leises aber immer lauter werdendes Wimmern zeigten es. Dann kamen die zwei zur Ruhe. Sie kuschelten sich aneinander. „Gut, dass unsere Kerle nicht dabei waren. Es war wunderschön“, sagte das Mädel des Kollegen. „Ja, ungewohnt aber sehr aufregend und geil.“
Aufgrund der Worte zogen wir uns etwas zurück und taten so, als würden wir erst jetzt wieder auftauchen. Die Mädels zuckten auseinander und wir taten so, als hätten wir nichts gesehen.
Wir nahmen unsere nackten Mädels in den Arm, kuschelten uns an sie und tranken noch gemütlich etwas. Das Gespräch war locker und fernab irgendwelcher sexueller Gedanken. Aber wenn man eine hübsche, sexy und nackte Frau im Arm hat, gehen automatisch die Hände auf Wanderschaft. Ich hatte auch eine Latte in der Hose und begann meine Maus zu streicheln, Brüste, Bauch, Arme.
(Exkursion: gerade verabschiedet sich meine Frau von mir zur Arbeit. Sie ist Sekretärin und hat einen sehr kurzes Minikleid und Heels an. Darunter einen String von WW. Das verdammte Kleid ist recht tief ausgeschnitten. Ich liebe es, wenn sie so arbeiten geht, die kleine Sau).
Jedenfalls spürte sie mein Verlangen und drehte sich zu mir um, öffnete meine Hose und begann meinen halb harten Schwanz und die dicken Eier zu massieren. Schnell stand er komplett, hart und pulsierend. Sie begann ihn dann auch zu blasen. Der Anblick den unsere Mitspieler dabei genießen konnten…. Hmm, einfach lecker. Sie kniete vor mir und streckte ihren nackten Arsch den beiden entgegen. Dann setze sie sich auf mich. Ihre Fotze war heiß und nass. Förmlich sog sie meinen Schwanz in sich ein. Ich griff an ihre süßen kleinen Titten. Die beiden anderen sahen einen Moment zu, um es uns dann gleich zu tun. Nebeneinander ritten die Frauen uns. Immer heftiger werdend. Bis ich endlich erlöst wurde und sehr heftig wie eine Explosion kam. Auch meine Süße kam ein weiteres Mal. Stöhnend, zuckend und schwitzend erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Auch unsere Mitspieler kamen kurz darauf.
Lachend saßen die Mädels auf uns. Meine Erektion ließ langsam nach und als sie spürte, dass mein Schwanz schlaffer wurde, stand sie auf. Breitbeinig über mir stehend konnte ich sehen, wie meine Sahne langsam aus ihrer dicken, nassen Fotze tropfte. Auf meinen Bauch. Ein geiler Anblick. Auch die andere Dame machte es ihr nach.
Leider war es bereits 5 Uhr morgens und so fielen wir nachdem wir uns ein weiteres Mal gereinigt hatten in tiefen Schlaf.
Die war der Auftakt zu einigen sehr geilen Spielen auch mit einzelnen Männern. Ich werde darüber berichten.
To be continued.

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Das Seminar

Schon zum dritten Mal in den letzten 20 Minuten dieses Montag Morgens musste Tina herzhaft gähnen und war froh bald ihre Ausfahrt erreicht zu haben und die A6 verlassen zu können bevor sie wirklich noch ernsthaft in Gefahr geriet am Steuer einzuschlafen. Tina war auf dem Weg von Frankfurt zu einem kleinen Kurort in der Nähe von Heilbronn um dort an einer 4 tägigen Schulung teilzunehmen. Sie arbeitete in der Buchhaltung einer mittelgroßen Frankfurter Spedition und da dort in wenigen Monaten eine ganz neue Buchhaltungssoftware eingeführt werden würde, wurden die Buchhhaltungsmitarbeiter nach und nach zu einer kleinen Unternehmensberatung geschickt welche die Schulungen durchführte. Normalerweise sollten die insgesamt 10 Angestellten immer in zweier Pärchen an dieser Schulung teilnehmen aber ihr Kollege Andreas hatte sich genau den letzten Freitag ausgesucht um sich auf dem zur Arbeit über den Haufen fahren zu lassen und lag jetzt mit einem mehrfach gebrochenen Arm in der Frankfurter Uniklinik. So Leid es Tina für Andreas auch tat, so war sie doch auch ein wenig erleichtert darüber, dass sie die nächsten 4 Tage nicht gemeinsam mit ihm verbringen musste. Seit Tina sich vor etwa 4 Monaten von ihrem Verlobten getrennt hatte machte sich Andreas offensichtlich Hoffnungen bei Tina landen zu können und in seiner schüchternen Art hatte er ihr mehr oder weniger deutlich gemacht, dass er Interesse hätte Tina näher kennen zu lernen. Tina hatte sich in den letzten Wochen reichlich Mühe gegeben so zu tun als würde sie sein Werben nicht bemerken, denn Andreas war ein sehr netter Kollege den Tina auf keinen Fall irgendwie verletzten wollte. Während der normalen Arbeitszeit war es relativ einfach seine schüchternen Annäherungsversuche zu ignorieren aber vor diesen 4 Tagen an denen man auch die Abende zwangsläufig miteinander verbringen würde und zudem auch noch im gleichen Hotel übernachtete hatte sich aus diesem Grund doch etwas Angst gehabt.

Es war durchaus nicht so, dass Tina einer neuen Beziehung durchweg ablehnend gegenüber stand, aber mit ihren 29 Jahren war sie schon der Meinung relativ gut zu wissen wonach sie suchte und sie war sich sicher das es Andreas ganz bestimmt nicht war. Tina war nie eine besonders sportliche Person gewesen, aber sie hatte das Glück das ihr die Natur eine Figur geschenkt hatte die auch ohne viel eigenes Zutun durchaus als ansehnlich zu bezeichnen war. Manchmal hätte sich Tina etwas schlankere Oberschenkel und ein paar Gramm weniger um die Hüften gewünscht, damit ihre knackigen aber nicht allzu großen Brüste besser zur Geltung kommen würden aber welche Frau ist schon 100 % mit ihrer Figur zufrieden, selbst wenn sich die Männer regelmäßig auf der Straße nach ihnen umdrehen was Tina durchaus des öfteren passierte. Sie hatte daher nie große Schwierigkeiten gehabt Männer kennen zu lernen, aber sie hatte mit knapp 30 wirklich keine Lust mehr von Beziehung zu Beziehung zu springen um dann immer wieder nach wenigen Wochen feststellen zu müssen, dass es wohl wieder nicht der Richtige war. Sie war mit ihrem ehemaligen Verlobten knapp 4 Jahre zusammen gewesen und war lange Zeit der Meinung, dass dies die Beziehung war in der sie alt werden würde. Doch wie so häufig hatte der Alltag im Laufe der Zeit vieles kaputt gemacht und als beide irgendwann merkten, dass da eigentlich keine Liebe sondern nur noch Gewohnheit war hatten sich beide in gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Auseinander gelebt ist wohl die absolut nüchterne und unromantische aber doch immer wieder treffenden Bezeichnung für diesen Vorgang. Tina war sehr glücklich darüber, dass sie auch alleine bestens durchs Leben kam und hatte sich fest vorgenommen sich mit einer neuen Beziehung Zeit zu lassen bis sie sich sicher war den Richtigen gefunden zu haben, soweit man so etwas vor einer Beziehung überhaupt beurteilen konnte.

Tina hatte schon ein schlechtes Gewissen darüber, dass sie im ersten Moment ein wenig erleichtert darüber war, dass Andreas nicht mitkommen konnte wo der arme Kerl jetzt bestimmt mit Schmerzen im Krankenhaus lag. Aber so war sie nun während dieser 4 Tage frei und ungebunden und schließlich konnte ja niemand sagen wen sie so alles während der Schulung treffen würde. Da durch die Softwareumstellung Firmen aus ganz Deutschland betroffen waren bestand durchaus die Möglichkeit während der nächsten Tage eine nette Bekanntschaft zu machen.

Während Tina mehr oder weniger wach ihren Gedanken nachging erreichte sie endlich ihre Ausfahrt und verließ die A6. Nach einigen Kilometern Landstrasse erreichte sie den Ort und dank der genauen Beschreibung ihrer Kollegin die letzte Woche an dem Seminar teilgenommen hatte fand sie auch ihr Hotel ohne Probleme. Das Schwabenbräu war ein mittelgroßes Hotel mit knapp 60 Zimmern, das in Familienbesitz war und als besondere Attraktion eine eigene Brauerei im Keller beherbergte von deren Bier ihre männlichen Kollegen welche die Tour schon hinter sich hatten noch Wochen später schwärmten. Diese Kollegen hatten ihr deshalb gleich einen Einkaufszettel in die Hand gedrückt bei dessen Ausmaß sie für die Rückfahrt eigentlich einen Biertransporter hätte mieten müssen, aber da sie jetzt nur ihr Gepäck in ihrem Focus transportieren musste, war sie doch zuversichtlich alles verstauen zu können und ihren Kollegen eine Freude machen zu können. Tina bog auf den Hotelparkplatz ein auf dem noch reichlich Plätze zur Verfügung standen und musste schon wieder gähnen. Zum wiederholten Male fragte sie sich wie jemand auf die Idee kommen konnte eine Schulung am Montagmorgen um 9 Uhr beginnen zu lassen und das Ende der Veranstaltung auf Donnerstag 12 Uhr zur legen. Könnte man nicht später beginnen und dafür am Donnerstag etwas länger machen?? Zumal sie mit ihren etwa 200 Kilometern Anreiseweg aus Frankfurt garantiert nicht die längste Anfahrt hatte und sich einige Kursteilnehmer wohl schon mitten in der Nacht auf den Weg gemacht haben mussten. Aber nun ja..jetzt bin ich gelandet und alles wird gut… dachte sie so bei sich während sie ihren Koffer und die Reisetasche aus dem Kofferraum lud und sich auf den Weg zur Rezeption machte. Da die Rezeption nicht besetzt war drückte Tina auf die Klingel und bald bog eine etwa 45 jährige Frau mit ehemals dunklen, jetzt schon leicht ergrauten Haaren um die Ecke. Auf diese Begegnung hatte sich Tina schon mächtig gefreut da sie natürlich von ihren Kollegen schon so einiges über das Hotel erfahren hatte und bereits wusste, dass es sich um die Tochter des Inhabers handelte die Gerüchten zufolge seit etwa 20 Jahren vergeblich auf der Jagd nach einem Ehemann war was wahrscheinlich zum Großteil auch an ihrer ausgesprochenen “Freundlichkeit” lag, die bei allen ehemaligen und aktuellen Besuchern des Hotels schon fast legendär war. “Guten Morgen” sagte Tina freundlich und erhielt als Antwort erstmal nur eisiges Schweigen gepaart mit einem fragenden Blick der Dame.

“Ähhhh…. da müsste ein Zimmer gebucht sein auf Tina Peters” ..startete Tina einen weiteren Versuch der Kommunikation. “Für Peters habe ich nix” kam bald darauf die Antwort von der anderen Seite der Rezeption. “Oh.. na dann ist das Zimmer bestimmt auf den Firmennamen gebucht, bitte schauen Sie mal nach Spedition Wagner”.

“Ja, da habe ich was …warum sagen sie denn das nicht gleich??” mit diesen Worten bekam Tina den Zimmerschlüssel und ein Anmeldeformular vor die Nase geknallt. Na das ist ja ganz großes Kino hier .. dachte sich Tina die sich schmunzelnd daran machte das Formular auszufüllen und zu unterschreiben. Na zum Glück hat die Personalabteilung das Zimmer für Andreas schon am Freitag storniert, wenn ich jetzt verkünden würde das ich alleine anreise und das zweite Zimmer nicht mehr benötigt wird, dann würde die wahrscheinlich über den Tresen gehüpft kommen und mich bei lebendigem Leib auffressen.

Nach den Formalitäten schnappte sich Tina den Zimmerschlüssel und war nicht wirklich überrascht kein “Wir wünschen einen schönen Aufenthalt” oder so was in der Art zu hören. Tinas Zimmer lag im zweiten Stock mit einem schönen Blick auf einen kleinen Park und war durchaus gemütlich mit einem Doppelbett, großem Kleiderschrank und Fernseher eingerichtet. Schmunzelnd stellte Tina fest, dass es wohl in der Zwischenzeit auch in solchen Familienbetrieben außerhalb der Großstädte üblich war ein Pay TV mit den beiden unvermeidlichen Erotik Kanälen im Angebot zu haben. Wobei sie sich irgendwie nicht recht vorstellen konnte, dass die Dame deren Bekanntschaft sie gerade gemacht hatte für die Einführung dieses Programms verantwortlich gewesen war. Erschreckt stellte Tina fest, dass es in der Zwischenzeit doch schon später war als sie vermutet hatte und so verschob sie das Kofferauspacken auf den Abend und machte sich auf den Weg zur Unternehmensberatung die knappe 10 Minuten Fußweg vom Hotel entfernt war. Dort angekommen wurde sie im Gegensatz zum Hotel sehr herzlich begrüßt und bekam einen kleinen Anhänger mit Namen und Firma ausgehändigt. Die Firma verfügte über zwei Schulungsräume von denen aber nur einer belegt zu sein schien. Tina betrat den Schulungsraum und verschaffte sich erstmal einen kurzen Überblick. Es handelte sich um einen recht kleinen Raum mit 4 Tischreihen und 2 Arbeitsplätzen pro Reihe. Wie bei solchen Schulungen oftmals üblich wurde wohl erwartet, dass man sich den Arbeitsplatz mit einer zweiten Person teilte, da rechts und links von jedem Arbeitsplatz ein Ordner mit den Schulungsunterlagen platziert war. Da es bereits 10 Minuten vor 9 Uhr war, waren die meisten Plätze bereits mit einer oder zwei Personen besetzt und so entschied sich Tina für den letzten noch freien Bildschirm in der letzten Reihe nachdem sie noch schnell ein “Guten Morgen” in die Runde geworfen hatte. Tina fand den Platz in der letzten Reihe sogar sehr praktisch, da sie von hier aus einen wunderbaren Überblick über die restlichen Kursteilnehmer hatte. Nachdem sie Ihre Blicke etwas durch den Raum hatte schweifen lassen musste sie allerdings enttäuscht feststellen, dass sie sich ihre Hoffnung mit der netten Bekanntschaft wohl gleich wieder abschminken durfte. Die Teilnehmer waren zum Großteil schon älteren Semesters und die beiden Männer die vom Alter her noch in Frage gekommen wären hatten einen beachtlichen Bauch und waren zudem nicht gerade geschmackvoll gekleidet. “Na gut… dann kann ich mich wenigstens auf die Schulung konzentrieren anstatt hier jemanden ständig anschmachten zu müssen” dachte sich Tina und begann ein wenig in den Schulungsunterlagen zu blättern.

Gerade als Tina wieder von ihrem Ordner aufsah um einen Blick auf die über der Tür hängende Uhr zu werfen betrat eine weiter Person den Raum. Es handelte sich um eine Frau die dem ersten Eindruck nach etwa in Tinas Alter sein musste. Sie war leger mit Sportschuhen, Jeans und Pulli bekleidet und hatte glänzende, schwarze schulterlange Haare mit denen sie wahrscheinlich von jedem Shampoohersteller mit Kusshand als Werbefigur verpflichtet worden wäre. Was Tina aber wirklich beeindruckte waren ihre Augen, denn selbst auf die Entfernung von einigen Metern zur Tür konnte Tina deutlich diese intensive und strahlende blaue Farbe erkennen als die Unbekannte den Raum musterte so wie es Tina vor einigen Minuten selbst getan hatte. Belustigt bemerkte Tina wie die männlichen Besucher einer nach dem anderen zur Tür blickten und sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass jeder Mann der noch einen freien Platz neben sich hatte inbrünstig hoffte, dass dieses schöne Wesen sich doch neben ihn setzen möge. Die Unbekannte musterte die Reihen bis Ihre Blicke schließlich mit denen von Tina zusammen trafen und sich die beiden Frauen auf die Entfernung von einigen Metern in die Augen sahen. Dieser Augenkontakt dauerte für nur für winzige Augeblicke die Tina aber seltsamerweise viel länger vorkamen bis die Unbekannte schließlich kurz lächelte und sich dann in Tinas Richtung in Bewegung setzte.

“Hallo ich bin die Sandra, ist der Platz neben Dir zufällig noch frei??”

“Ja klar nimm ruhig Platz, ich bin übrigens die Tina”

Die beiden Frauen gaben sich kurz die Hand und Tina war sehr froh sich den Platz mit jemanden zu teilen mit dem man allem Anschein nach auch mal eine nette Unterhaltung führen konnte und das kein älterer Herr der schon 30 Jahre in der Buchhaltung arbeitete und kein anderes Thema als Monatsabschlüsse kannte neben ihr gelandet war. Als Tina ihre neue Nachbarin neben sich kurz musterte vielen ihr sofort wieder diese unglaublichen Augen auf die jetzt auf die kurze Distanz noch viel intensiver strahlten. Kurz nachdem Sandra Platz genommen hatte begann auch schon der Unterricht und die beiden machten sich konzentriert an die Arbeit.

Nach 2 Stunden folgte die erste Kaffeepause und die ganze Gruppe versorgte sich mit kostenlosen Kaffee und Tee und machte es sich im kleinen Pausenraum des Unternehmens gemütlich. Tina war froh endlich einen schönen schwarzen Kaffee zu bekommen und auch Sandra die sich einem Tisch mit ihr teilte schien alles andere als fit zu sein. “Musstest Du heute auch schon so früh aufbrechen?”

“Oh das kannst Du laut sagen! Da unser einziger Firmenwagen kurzfristig nicht verfügbar war und unser Chef es aus versicherungstechnischen Gründen nicht so gerne sieht wenn wir für so was den Privatwagen nutzen durfte ich glatt den Zug von München bis hierher nehmen. Zum Glück hatte der wenigstens keine Verspätung sonst ich hätte ich das nie rechtzeitig geschafft.”

“Na da hast Du aber einen strengen Chef gab es keine Möglichkeit ihn zu überreden oder hast Du kein so tolles Verhältnis zu ihm?”

“Oh, mein Verhältnis zu ihm könnte kaum besser sein, er ist schließlich mein Bruder aber gerade deshalb achten wir sehr genau darauf das für mich keine extra Würste gebraten werden. Das führt sonst nur unnötig zu Neid in der Firma”.
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Die Beiden unterhielten sich während der restlichen Pause noch angeregt weiter und Tina fand heraus, dass Sandra wie vermutet tatsächlich gerade mal 3 Monate jünger war als sie selbst. Die Beiden lagen von der ersten Sekunde an auf einer Wellenlänge und somit hatte sich für Tina doch noch alles zum Guten gewendet wenn es schon mit der männlichen Bekanntschaft offensichtlich nichts werden würde, so hatte sie hier doch eine super nette Freundin getroffen und sie war sich sicher, dass die nächsten Tage wie im Flug vergehen würden. Zur Mittagszeit ging die ganze Gruppe in ein Nahe gelegenes Restaurant und nach der Nachmittagssession war der erste Schulungstag auch schon bald beendet. Da Sandra direkt von Bahnhof in das Seminar gekommen war half ihr Tina natürlich die Sachen ins Hotel zu tragen, da alle Seminarteilnehmer von der Unternehmensberatung im gleichen Hotel eingebucht wurden.

“Warst Du schonmal im Schwabenbräu Sandra?”

“Nein ich hatte noch nicht das Vergnügen, ich war zwar schonmal hier auf Schulung aber da war ich in einem anderen Hotel gebucht.”

“Also ich finde das Hotel sehr schön” sagte Tina die sich schon diebisch auf das Schauspiel freute wenn Sandra auf die nette Dame an der Rezeption traf.

Am Hotel angekommen meldete sich Sandra an der Rezeption und musste sich erstmal ein “Da hätten sie aber auch mal Bescheid geben können das Sie erst Abends einchecken. Beim nächtens Mal vergebe ich das Zimmer spätestens um 15 Uhr an jemand anderen” um die Ohren hauen lassen. Tina wäre beinahe lachend zusammen gebrochen als sie sah wie Sandra vor Überraschung über die nette Begrüßung die Gesichtszüge entgleisten und ihr die Kinnlade runter klappte. “Ich wette Du bist noch nie so nett in einem Hotel empfangen worden, aber ich kann Dich trösten die Zimmer sind eigentlich ganz nett und von dem Essen und dem selbstgebrauten Bier haben meine Kollegen noch lange geschwärmt. So lange Du nichts von der Rezeption brauchst lässt es sich hier durchaus gut leben” beruhigte sie Tina als sie auf den Weg zum Aufzug waren. Sandra hatte ebenfalls ein Zimmer im zweiten Stock zugeteilt bekommen und beide stellten mit Überraschung fest, dass es sich um das Zimmer genau neben Tinas Zimmer handelte. “Die Gruppe trifft sich um 18.30 unten im Frühstücksraum und wir gehen dann mit der Kursleitung zum Abendessen, das ist hier am ersten Abend so üblich. Du kommst doch auch mit Tina??”

“Na klar bin ich dabei!! Ich muss meinen Koffer auch noch schnell ausräumen und mich frisch machen aber bis 18.30 schaffe ich das locker.” Die beiden verabschiedeten sich mit einer kurzen Umarmung und verschwanden auf ihre Zimmer. Wie angekündigt machte sich Tina zuerst über ihren Koffer her bevor sie eine kurze Dusche nahm und dann pünktlich um 18.30 am Treffpunkt landete. Sandra wartete bereits dort und empfing Tina mit einem Lächeln bei dem ihre blauen Augen die einen wahnsinnigen Kontrast zu ihren schwarzen Haaren bildeten freudig funkelten. Die Gruppe machte sich auf den Weg in ein Restaurant welches der Kursleiter ausgesucht hatte und erntete dabei missmutige Blicke der Dame an der Rezeption die offensichtlich gar nicht erfreut darüber war, dass ihre Gäste ein auswärtiges Restaurant aufsuchten anstatt ihr Geld im Schwabenbräu zu investieren.

Im Restaurant angekommen nahmen Sandra und Tina gegenüberliegende Plätze am Rand der Gruppe ein und waren bald schon wieder so in ihre Unterhaltung vertieft, dass sie von den Gesprächsthemen der restlichen Gruppe gar nichts mehr mitbekamen. Wie Tina erfuhr war auch Sandra schon längere Zeit Single schien aber laut ihrer Aussage im Moment nicht wirklich auf der Suche nach einem neuen Partner zu sein.

“Ach komm Sandra das glaube ich Dir jetzt nicht, bei deinem Aussehen kannst Du dir die Typen doch aussuchen. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass ich eines Tages eine richtige Familie mit Mann, Kind, Hund und dem ganzen anderen altmodischen Zeug haben möchte. Reizt Dich der Gedanke denn gar nicht?”

“Also das mit der altmodischen Familie wir bei mir wohl nichts werden” war alles was Sandra ihr darauf antwortete und an der Art wie Sandra diesen Satz aussprach merkte Tina das sie da wohl einen wunden Punkt bei Sandra getroffen hatte. Tina verfluchte sich mal wieder für ihre seltene Gabe bei solchen Gesprächen zielsicher ins Fettnäpfchen zu treten und immer Themen zur Sprache zu bringen die ihren Gesprächspartnern aus welchen Gründen auch immer unangenehm waren. “Na das hast Du ja wieder toll hinbekommen… ” dachte sie bei sich während sie das Gespräch unauffällig auf ein anderes Thema lenkte.

Als der Abend zu Ende ging und sich die Gruppe so langsam wieder in Richtung Hotel aufmachte hatte Tina das Gefühl Sandra schon seit Jahren zu kennen und die beiden liefen wie zwei gute alte Freundinnen Arm in Arm hinter der Gruppe hinterher. Es interessierte Tina natürlich schon brennend warum Sandra beim Thema Familie so seltsam reagiert hatte, aber sie war sich sicher das im Lauf der nächsten Tage noch genug Gelegenheit sein würde dies zu ergründen. Vor den Zimmern angekommen umarmten sich die beiden noch herzlich gaben sich gegenseitig einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und wünschten sich eine gute Nacht. Bald darauf kuschelte sich Tina wie bei ihr üblich splitternackt ins Bett aber obwohl sie todmüde war konnte trotzdem nicht von ihrer schlechten Angewohnheit lassen vor dem Einschlafen immer noch ein paar Minuten fern zu sehen. Sie zappte sich gelangweilt durch die Kanäle des kleinen Fernsehers der auf einer Kommode an der dem Bett gegenüberliegenden Wand stand, als sie plötzlich durch die Wand aus Sandras Zimmer leise Stimmen hörte.

“Nanu hat sie etwa noch Besuch bekommen?? Sie wollte doch auch gleich ins Bett hüpfen” dachte sich Tina die den Stimmen noch etwas lauschte. Als ihr die Erleuchtung kam schlug sich Tina mit der flachen Hand gegen die Stirn…Ohhh.. Du dumme Pute.. wenn ihr Zimmer ebenso aufgebaut ist wie meines dann steht hinter dieser Wand an der Kopfseite meines Bettes natürlich ebenfalls eine Kommode mit Fernseher drauf. Sie schaut ganz einfach auch noch ein wenig in die Glotze genau wie Du auch. Tina wollte gerade die Lautstärke ihres eigenen Fernsehers wieder aufdrehen als die Stimmen plötzlich durch leises Stöhnen abgelöst wurden. Tina nahm sofort wieder den Finger von der Fernbedienung und rückte mit ihrem Ohr etwas näher an die Wand heran. Der Fernseher in Sandras Zimmer war offensichtlich recht leise gedreht, deshalb konnte Tina die Stimmen nur sehr undeutlich hören, aber es war doch eindeutig zu erkennen, dass es sich um leises Stöhnen mehrerer Personen handelte. “Na so was wenn mich nicht alles täuscht dann zieht sich meine liebe Sandra da drüben als Betthupferl gerade noch einen Porno aus dem Pay TV rein.” Tinas Finger schwebten über der Fernbedienung und sie war mächtig in Versuchung ebenfalls auf die Pay TV Kanäle zu wechseln um zu sehen ob sich die Geräusche von drüben mit dem aktuellen Programm deckten und somit auch den letzten Zweifel zu beseitigen. Aber da sie ihre Hotelrechnung später für die Reisekostenabrechnung einreichen würde müssen wollte sie eigentlich keine Rechnungsposition PAY TV auf ihrer Rechnung haben. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass sie ihre Kollegen sie damit noch monatelang hochnehmen würden. So legte Tina die Fernbedienung wieder zur Seite und konzentrierte sich stattdessen wieder auf die Geräusche von nebenan. Tina hatte schon während ihrer Studienzeit festgestellt, dass in ihr wohl eine voyeuristische Ader schlummern müsse, denn schon damals hatte sie einfach nicht widerstehen können den diversen Geräuschen zu lauschen die durch die papierdünnen Wände des Studentenwohnheims in ihr Zimmer drangen. Und wie man sich vorstellen kann gab es in einem Wohnblock voller Studenten immer eine Menge zu hören…

Nebenan schien sich das Liebesspiel sich langsam seinem Höhepunkt zu nähern, denn das Stöhnen wurde lauter und heftiger. Plötzlich schoss ein Gedanke durch Tinas Kopf.. “was Sandra jetzt wohl gerade macht??” Liegt sie einfach nur relaxed auf dem Bett beobachtet das Treiben im TV, lacht sie sich vielleicht gerade schlapp weil sie Zuhause nie Pornos schaut und hier einfach mal aus Neugier rein gezappt hat oder……. ja oder schaut sie sich gerade diesen Film an und ist dadurch so erregt das sie sich gerade selbst verwöhnt?? Beim dem Gedanken daran das ihre neue Freundin jetzt nebenan vielleicht gerade ihren eigenen Körper verwöhnt strömte ein angenehmes Kribbeln durch Tinas Körper. Es wäre ja schließlich auch nichts ungewöhnliches da Sandra ja auch schon längere Zeit Single war und Tina aus eigner Erfahrung wusste das die sexuelle Energie irgendwie abgebaut werden musste auch wenn gerade kein Partner zur Verfügung steht.

Diese ganzen Gedanken erinnerten sie schmerzlich daran, dass auch sie schon seit über 4 Monaten keinen “richtigen” Sex mehr gehabt hatte und sie in letzter Zeit sehr leicht erregbar war. Auch jetzt spürte Tina schon wieder ihre wie ihre Brustwarzen hart wurden und gegen ihre Bettdecke drückten. Wie von alleine schlossen sich Tinas Augen und sie begann sich langsam über den Bauch und den Brustkorb zu streicheln und ihre Brüste dabei immer wieder spielerisch zu umkreisen. Tina ließ ihre Gedanken schweifen und Tina stellte zu ihrer Überraschung fest, dass sich ihre Erregung immer dann besonders steigerte wenn sie sich ausmalte was Sandra im Nebenzimmer wohl gerade machte. Tina hatte während ihres bisherigen Lebens noch keine “echten” lesbischen Erfahrungen gemacht, auch wenn es vor Jahren während ihrer wilden Studentenzeit beinahe einmal soweit gekommen wäre als sie ihr Zimmer für eine kurze Zeit mit eine bekennenden Lesbe teilte und sie der Versuchung mal was Neues zu probieren fast erlegen wäre. Aber auch heute noch empfand sie einen schönen Frauenkörper durchaus als etwas hoch erotisches auch wenn sie nie ernsthafte Pläne hatte ihren Horizont doch noch in diese Richtung zu erweitern. Das Gestöhne aus dem Nebenzimmer wurde immer lauter und beflügelte Tinas Phantasie dabei zusätzlich. In der Zwischenzeit waren ihre beiden Hände unter die Bettdecke gewandert und sie streichelte ihren Busen während ihre zweite Hand zwischen ihren Beinen lag und sanft über ihren Kitzler streichelte. Mit dem zunehmend lauter werdenden Stöhnen aus dem Nebenzimmer erhöhte auch Tina die Intensität ihres Spiels und da ihre Pussy in den letzten Wochen bereits auf die kleinste Berührung höchst empfindlich reagierte dauerte es nicht lange bis sich Tina auf dem Bett wand und ein erlösender Orgasmus durch ihren Körper rollte.

Wenig später waren auch die Stimmen aus dem Nebenzimmer verstummt und Tina musste bei dem Gedanken lächeln, dass sich Sandra vielleicht sogar Zeitgleich mit ihr Erleichterung verschafft hatte und jetzt ebenfalls schlafen ging. “Ach was.. deine Phantasie geht mit dir durch Mädchen. Wahrscheinlich hat sie sich drüben mal aus Neugier eine Szene angeschaut und dann gelangweilt wieder abgedreht. Ich fürchte wenn das mit dem Sexentzug noch lange so weiter geht sehe ich bald weiße Mäuse…. ” Tina verschwand kopfschüttelnd im Bad und nachdem sie sich dort noch mal kurz frisch gemacht hatte knipste sie das Licht aus und fiel bald in einen tiefen Schlaf aus dem sie erst wieder erwachte als ihr Wecker am nächsten Morgen klingelte.
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Am nächsten Morgen erwachte Tina erfrischt und voller Tatendrang und gönnte sich erstmal eine ausgiebige Dusche bevor sie sich für den anstehen Tag anzog. Tina war gerade in ihre Hose geschlüpft und stand noch im BH im Zimmer als es an die Tür klopfte.

“Tina?? Bist Du schon fertig? Ich wollte gerade runter zum Frühstück gehen und fragen ob Du gleich mitkommst”.

Tina öffnete die Tür und lugte durch den Türspalt “Komm nur rein, ich bin in einer Sekunde fertig und dann können wir gleich losziehen.” Sandra betrat Tinas Zimmer und die beiden umarmten sich kurz zur Begrüßung und gaben sich den inzwischen schon obligatorischen Kuss auf die Wange. Bei der Umarmung spürte Tina Sandras Hände auf ihren nackten Schultern und war überrascht welche Wärme von ihnen ausging. Tina ging zum Kleiderschrank um sich einen dünnen Pulli für den Tag raus zu suchen und als sie sich wieder dem Eingangsbereich zuwendete in dem Sandra noch wartete, da hätte sie schwören können das Sandra ihr auf den BH starrte und die Augen schnell abwand als Tina sich wieder zu ihr drehte. Tina zog den Pulli über schnappte sich ihren Zimmerschlüssel und die beiden machten sich auf den Weg Richtung Frühstücksraum. Die ganze Seminargruppe hatte sich an einem großen Tisch versammelt und die Beiden setzten sich zu der Gruppe. Nach dem Frühstück ging die Gruppe gemeinsam in Richtung Unternehmensberatung wo sich jeder noch einen schnellen Kaffee gönnte bevor der Unterricht losging.

Der Vormittag verging wie im Flug obwohl Tina und Sandra heute absolut nicht so konzentriert mitarbeiteten wie gestern und sich ständig kichernd hinter dem Monitor versteckten wenn eine der beiden mal wieder einen Witz über einen der anderen Teilnehmer oder über den Kursleiter machte. Zur Mittagspause setzen sich die beiden von der restlichen Gruppe ab, da sie nur einen kleinen Salat essen wollten und keinen Appetit auf so eine Monsterportion wie gestern hatten. Sie gingen zu einem kleinen Mexikaner um die Ecke der zu ihrer Überraschung einen schönen Innenhof mit viel Grün hatte und bestellten beide einen Salat mit Putenbrust. Sandra gähnt herzhaft und Tina konnte es sich nicht verkneifen der Sache von gestern Abend etwas auf den Grund zu gehen.

“Na hast Du nicht gut geschlafen Sandra?? ”

“Oh doch, die Müdigkeit kommt wahrscheinlich nur von der ungewohnten Lernerei, ist eine totale Umstellung den ganzen Tag jemandem zuhören zu müssen.”

“Oh ja, das geht mir auch so wobei ich mir vielleicht auch mal angewöhnen sollte mich gleich ins Bett zu legen und zu schlafen. Bin gestern Abend doch glatt noch ne halbe Stunde vor der Glotze hängen geblieben, obwohl ich eigentlich total müde war.”

“Echt?? Was hast Du denn geschaut??”

“Oh ich habe nur ein wenig durchgezappt, hey Sandra hast Du gesehen das die in der kleinen Hütte sogar ein eigenes Pay TV inklusive Erotikkanälen haben?”

“Ach wirklich?? Nö ist mir gar nicht aufgefallen”

Bei diesen Worten blickte Sandra auf die Tischplatte und versuchte verzweifelt ein paar imaginäre Krümel weg zu wischen. Tina konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen und wechselte wieder das Thema da sie nicht wollte das Sandra bemerkte das sie gestern den Fernseher gehört hatte und Sandra das irgendwie peinlich wäre.

Im Gegensatz zum Vormittag zog sich der Nachmittag wie Kaugummi und den beiden verging sogar die Lust zum Witze machen da der Lernstoff immer öder wurde und sich manche Sachen auch ständig wiederholten. Tina brauchte Sandra in der Zwischenzeit nur in die Augen zu schauen und wusste sofort was sie dachte, was sie sehr überraschte da ihr das bei ihrem Ex-Verlobten nicht mal nach 4 Jahren Beziehung geglückt war. Auch Sandras Augen wurden im Laufe des Nachmittags immer kleiner und beide waren heilfroh als es endlich 16.30 Uhr war, sie in den Feierabend entlassen wurden und sie sich auf den Rückweg ins Hotel machen konnten.

“Hey Tina, die haben hier im Keller des Nebengebäudes einen kleinen Wellnessbereich, wollen wir uns eine kleine Runde im Whirlpool gönnen bevor wir heute Abend essen gehen?

“Ja das ist ne spitzen Idee!!. Nach der Tortur kann ich etwas Entspannung verdammt gut gebrauchen. Komm wir werfen uns schnell die Bikinis und machen das.” Nachdem sich Tina ihren Bikini angezogen und ihrer Hose und ein dünnes Shirt drübergezogen hatte traf sie Sandra als diese gerade aus ihrem Zimmer trat und beide schlenderten in Richtung Wellness Bereich.

Schon von weitem schlug ihnen dieser typische Chlorgeruch entgegen der einem in Hotels immer den Weg in den Wellness Bereich zeigt und so hatten sie keinerlei Schwierigkeiten diesen zu finden auch wenn die Wegweiser nur sehr dürftig angebracht waren. Der Spa Bereich bestand aus einem kleinen Vorraum wo die Schuhe abgestellt werden konnten und verzweigte dann nach links und recht in die Umkleide für Männer und Frauen. Die Beiden gingen gemeinsam in die Damenumkleide die gerade groß genug war das 2-3 Personen darin Platz hätten und in der es 5 Fächer gab in denen die Kleider verstaut werden konnten. Beide entledigten sich ihrer Kleider und Sandra hatte wie Tina bereits ihren Bikini unter die normalen Sachen gezogen. Als sie jetzt im Bikini vor Tina stand wären dieser beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen. Sandra hatte die letzten 2 Tage immer recht legere Sachen und weit geschnittene Pullis getragen, so dass man schlecht abschätzen konnte welcher Köper sich unter diesen Sachen verbarg, aber als Tina sie jetzt im Bikini erblickte da blieb ihr förmlich die Luft weg.

Sandras Brüste waren zwar nur wenig größer als die von Tina, allerdings so wunderbar geformt und knackig, dass sich Tina absolut sicher war das sie der Schwerkraft nicht mal einen Millimeter nachgeben würden, wenn plötzlich keine Unterstützung mehr durch das Bikini Oberteil hätten. Zu allem Überfluss verfügte Sandra über einen flachen Bauch und leicht muskulöse perfekt geformte Oberschenkel und Waden. Diesmal war es Tina die schnell ihre Augen abwendete als sich Sandra wieder zu ihr umdrehte, aber sie war sich sicher dass Sandra ihre Blicke genauso bemerkt hatte wie sie am Vormittag. Nachdem sie ihre Sachen in 2 Fächern verstaut hatten verließen sie die Umkleide und begutachteten den Spa Bereich. Zu ihrer Enttäuschung gab es leider kein Schwimmbecken sondern nur einen kleinen runden Whirlpool. Das römische Dampfbad und die Sauna sahen sehr einladend aus, allerdings klebte an beiden eine Notiz mit dem Hinweis man möge doch bitte mindestens eine Stunde vor der gewünschten Nutzung an der Rezeption Bescheid geben damit die Sauna angeheizt werden könne. “Na dann bleibt uns wohl nur der Whirlpool ” bemerkte Sandra und beide stiegen über eine kleine Leiter in das angenehm temperierte Wasser. Tina stieg als erste in den Pool und konnte einfach nicht anders als auch noch Sandras knackigen Po zu begutachten als diese in den Whirlpool kletterte.

“Du machst wirklich sehr viel Sport oder?” fragte Tina ihre Freundin während es sich beide im Pool gemütlich machten und Sandra auf den Knopf drückte der das Wasser angenehm zum sprudeln brachte. “Oh, sieht man mir das etwas an?? ” fragte Sandra und blinzelte Tina mit ihren blauen Augen schelmisch an. “Ich habe Dir doch erzählt, dass ich 4 – 5 mal die Woche laufen gehe und dazu am Wochenende noch Tennis spiele. Hast Du mir das etwa nicht geglaubt?”

“Doch doch natürlich, aber jetzt wo ich sehe welches Ergebnis man mit viel Bewegung erzielen kann, da habe ich doch ein schlechtes Gewissen das ich in letzen Jahren eigentlich fast gar keinen Sport gemacht habe. Da bekommt man ja echt Komplexe wenn man im Bikini neben Dir steht.”

“Also jetzt mach mal halblang Tina, wenn ich ohne Sport so eine tolle Figur halten könnte wie Du sie hast dann würde ich von heute auf morgen mit der Rennerei aufhören und nur noch aus Spaß alle Jubeljahre mal Tennis spielen. Ich finde jedenfalls Du hast einen tollen Körper bei dem alles genau in den richtigen Proportionen zusammen passt. Ich finde dich jedenfalls absolut lecker!” da Tina absolut nicht musste wie sie auf diese letzte Bemerkung von Sandra reagieren sollte sagte sie lieber gar nichts sondern rutschte tief in das Becken, legte ihren Kopf auf den Beckenrand und genoss mit geschlossenen Augen das sprudelnde Wasser.

Von den unbequemen Sitzen im Schulungsraum spürte Tina einen unangenehmen ziehenden Schmerz vom Nacken bis in den Rücken und deshalb rieb sie sich ihre Schulten und bewegte den Kopf in kreisenden Bewegungen von rechts nach links. “”Die Stühle dort sind furchtbar nicht wahr? ” fragte Sandra die Tinas Bewegungen bemerkt hatte.

“Oh ja, mein ganzer Rücken fühlt sich an als ob mir jemand eine Eisenstange eingepflanzt hätte.”

“Habe ich eigentlich erwähnt, dass ich eine ausgezeichnete Masseuse bin?? Setz dich mal hin und dreh mir deinen Rücken zu”

Tina setzte sich auf und lehnte sich mit dem rechten Arm am Beckenrand an während Sandra nochmal auf den Knopf drückte und einen neuen Zyklus Sprudeln einleitete bevor sie sich Tina dann von hinten näherte. Tina spürte ihre Hände an ihren Schultern und registrierte wieder diese unglaubliche angenehme Wärme die von diesen ausgestrahlt wurde. Sandra begann langsam Tinas Schulten und den Rücken zu massieren und Tina merkte sehr schnell das Sandra wirklich Ahnung von dem hatte was sie da machte denn sie hatte wohl nie zuvor eine entspannendere Massage erhalten. Tina genoss die Behandlung und im Zusammenspiel mit dem sprudelnden Wasser entspannte sich ihr ganzer Körper. Als der Sprudelzyklus wieder vorbei war ließ Sandra kurz von Tinas Rücken ab um den Knopf nochmal zu betätigen und als sie wieder an Tina heran rückte um weiter zu machen spürte Tina plötzlich das Sandra jetzt so dicht hinter ihr saß, dass ihr Sandras Brüste leicht gegen den Rücken drückten, es war zwar nur ein ganz leichter aber doch spürbarer Kontakt. „Ist das Absicht von Sandra? Oder war es ein “Unfall” weil sie einfach mit etwas zu viel Schwung wieder an mich rangerutscht ist? Aber wenn es keine Absicht ist, warum bleibt sie dann in dieser Position sitzen und rutscht nicht einfach wieder ein Stückchen zurück?„ Die Gedanken wirbelten durch Tinas Kopf aber sie musste zugeben, dass ihr diese Berührung keineswegs unangenehm war, sondern sich Sandras weiche Brüste sehr angenehm in ihrem Rücken anfühlten. Das Gefühl war sogar so angenehm, dass sich Tina noch ein ganz kleines Stück nach hinten lehnte und aus dem leichten ein jetzt deutlich spürbarer Körperkontakt wurde. Sandra massierte sie in der Zwischenzeit weiter und Tina war so relaxt, dass sie sich beherrschen musste um nicht vor Glück zu seufzen.

Sandra war jetzt so nah hinter Tina, dass diese ihren Atem im Nacken spüren konnte. Sandras Hände wanderten Tinas Wirbelsäule entlang nach oben, beschäftigten sich mit der Rückseite ihrer Schulten, dann mit ihrem Hals und der Oberkante von Tinas Schultern und wanderten dann langsam zur Vorderseite ihrer Schultern wo sie mit jeder Bewegung Zentimeter für Zentimeter ein Stück weiter nach unten glitten. Tina hatte die Augen geschlossen und war fast in Versuchung die Luft anzuhalten. Ihr war absolut klar, dass Sandras Hände in wenigen Augenblicken bis zu ihren Brüsten vorstoßen würden wenn sie diesen Weg fortsetzen würden, aber ihr war in dieser Sekunde ebenfalls sofort klar, dass sie Sandra auf keinen Fall aufhalten würde.

Sie atmete ganz entspannt weiter während Sandras Hände wieder einen Zentimeter weiter gewandert waren und konnte es kaum erwarten was in den nächsten Sekunden passieren würde. In dieser Sekunde hörten die beiden lautes Stimmengewirr aus dem Vorraum der offensichtlich von mehreren Personen betreten wurde. Sandra zog ihre Hände langsam zurück und beendete zu Tinas großer Enttäuschung die Massage. Nur wenige Sekunden nachdem Sandra ihre Hände von Tinas Rücken genommen hatte ging auch schon die Tür zum Spa Bereich auf und ein Kopf mit dreifachem Doppelkinn schaute neugierig herein. “Na das sieht ja gemütlich aus hier…und die Badenixen sind auch schon da! Nur Geduld meine Damen gleich ist es hier nicht mehr so einsam.” Mit diesen Worten schloss sich die Tür und der Doppelkinnträger verschwand offensichtlich mit seinen Begleitern in der Umkleide.

“Na auf Gesellschaft kann ich in diesem Mini – Whirlpool gerne verzichten!! Also Sandra ich würde vorschlagen wir machen hier Schluss und werfen uns so langsam für das Abendessen in Schale”. Da Sandra offensichtlich auch keine große Lust hatte nähere Bekanntschaft mit den Herren zu schließen stimmte sie sofort zu und die beiden verschwanden in der Damenumkleide. Sie trockneten sich nur kurz ab und warfen einen Bademantel über um sich dann wieder auf den Weg zu den Zimmern zu machen. “Treffen wir uns in 45 Minuten??? So langsam bekomme ich einen Bären Hunger …” ”

Kein Problem Sandra bis dahin bin ich fertig, also bis gleich”. Sie umarmten sich kurz verschwanden dann auf ihren Zimmern.

Tina zog den nassen Bikini aus und legte ihn zum trocknen über die Heizung bevor sie in die Dusche stieg. Die Ereignisse der letzten Minuten gingen ihr nicht aus dem Kopf und sie hatte noch das Gefühl Sandras warme Hände auf ihren Schultern zu spüren. Sie konnte sich kaum an einen Moment in den letzten Monaten erinnern in dem sie so entspannt und mit der Welt im Reinen war wie während dieser Minuten im Whirlpool als ihr Sandra so nahe war. “Was ist nur los mit Dir?? Du wirst doch nicht mit knapp 30 ans andere Ufer wechseln? Aber wahrscheinlich mache ich wieder mehr aus der Sache als eigentlich dahinter steckt. Wahrscheinlich sind mit Sandra einfach etwas die Gäule durch gegangen weil auch sie schon so lange ohne Partner ist und jetzt steht sie wahrscheinlich drüber unter der Dusche und die Sache ist ihr im nachhinein peinlich.. ja genau..so muss es sein!!” Tina hatte die letzten Worte laut ausgesprochen um sich selbst damit zu überzeugen, aber so richtig erfolgreich war sie damit nicht. Nach der Dusche schlüpfte sie in ein paar bequeme Klamotten und gerade als sie vor die Tür trat und abschloss kam auch Sandra aus ihrem Zimmer getreten. Sandra hatte wie fast immer einen legern Pulli angezogen, trug allerdings diesmal eine knallenge Jeans die ihre Beine und ihren Po unglaublich zur Geltung brachte. Die beiden einigten sich drauf diesmal ohne die Gruppe auf Tour zu gehen und entschieden sich wieder für den Mexikaner vom Mittag da man dort nach dem Essen auch noch einen leckeren Cocktail trinken könnte. Auf dem Weg ins Restaurant und während das ganzen Essens quatschten die beiden über Gott und Welt aber beide vermieden es über die Ereignisse im Whirlpool zu reden. Nach dem Essen entschieden sich beide noch für eine Pina Colada und da der Drink wirklich lecker schmeckte entscheiden sie sich, dass man auf einem Bein schlecht stehen könne und bestellten noch einen zweiten Drink hinterher.

Da sich die Beiden jetzt schon viel besser kannten als gestern und auch weil der Alkohol die Stimmung noch lockerer machte als sie eh schon war entschied sich Tina dafür Sandra eine Frage zu stellen die ihr seit gestern auf der Zunge brannte.

“Du Sandra, es geht mich ja eigentlich gar nichts an, aber ich habe mich gestern doch ziemlich gewundert warum Du bei Thema Familie so abweisend reagiert hast. Hat das einen bestimmten Grund??”

“Oha, war das doch so auffällig??”

“Na ja ehrlich gesagt hat man es Dir schon angemerkt, dass Dir das Thema unangenehm ist.”

“Hmm das Thema Familie ist bei mir wirklich ein kritischer Punkt. Ich habe ein wirklich sehr enges Verhältnis zu meinem Bruder aber das ist auch der einzige der mir von meiner Familie noch geblieben ist”.

“Oh, Du meinst deine Eltern leben nicht mehr?”

“Doch doch die sind putzmunter, aber sie haben jeglichen Kontakt zu mir und meinem Bruder abgebrochen und wollen nichts mehr von uns wissen”

“Bitte?? Sie haben ihre beiden Kinder verstoßen?? Sowas habe ich ja noch nie gehört! Das ein Kind mal in Ungnade fällt mag ja sein, aber Ihr Beide????”

“Ich weiß es klingt seltsam aber so ist es und ich kann sie sogar ein wenig verstehen.”

“Bitte?? Du kannst sie verstehen?? Aber was um Himmels willen habt ihr beide denn angestellt?? Habt Ihr eure Eltern beklaut??”

Sandra musste kurz lachen und verschluckte sich fast an ihrem Drink, doch dann sprach sie für ihre Verhältnisse sehr ernst weiter.

“Nein nein das nicht, aber obwohl wir beide recht streng gläubig erzogen wurden, waren unsere Eltern doch immer für uns da und haben uns alles gegeben was in ihrer Macht stand. Und als Gegenleistung haben sie wohl nicht viel mehr von uns erwartet als eines Tages mal von ein paar Enkelkindern umgeben zu sein. Tja..und als die Jahre so ins Land gingen und keine Enkel geschweige denn ein Schwiegersohn oder Schwiegertochter in Sicht war da wurden sie doch neugierig und da mussten wir ihnen gestehen das ihr Traum wohl nie erfüllt werden würde. Denn mein Bruder steht auf Männer und ich auf Frauen……Bei uns ist wohl irgendwie so einiges schief gelaufen”

Tina klappte die Kinnlade runter uns alles was ihr über die Lippen kam war ein kurzes “Oh…” Sandra musste wieder kurz lachen “Ja genau so reagieren fast alle wenn ich ihnen die Story erzähle”

“Wie hast Du ..ich meine seit wann ist Dir klar das Du auf Frauen stehst?”

“Hmm eigentlich schon seit ich 16 oder 17 war. Ich hatte in der Schule natürlich auch was mit Jungs aber irgendwann habe ich dann gemerkt das mir das absolut nichts gab und nachdem ich meine ersten Erlebnisse mit einer Frau hatte war mir klar was ich will.”

“Wow… das hätte ich niemals gedacht ich meine Du bist so hübsch und ich dachte bei Dir stehen die Männer Schlange”

“Denkst Du etwa jede lesbische Frau sieht aus wie Kampflesbe aus einem schlechten Emanzenfilm?? Wir rennen nicht alle mit kurzen Haaren rum und sehen aus als hätten wir eigentlich Männer werden sollen, genauso wenig wie jeder schwule Mann eine Top Figur hat und immer gepflegt und gut riechend durch die Gegend rennt”.

“Ja klar.. sorry für den dummen Kommentar, ich hatte bisher halt noch nicht soviel äähh Kontakt mit dieser Szene”. www.avaae.com

“Na das ist aber schade für Dich, da hast Du echt was verpasst ..” sagte Sandra zu Tina und als sich beide in die Augen sahen mussten sie gleichzeitig in schallendes Gelächter ausbrechen das so laut war das sich sogar einige andere Gäste nach ihnen umdrehten.

Nach diesem Geständnis ging die Unterhaltung zwischen den beiden so ungezwungen weiter wie zuvor und Tina musste sich selbst etwas wundern das es ihr im Grunde so total egal war ob Sandra nun auf Frauen stand oder nicht. Sie fühlte sich in ihrer Nähe nach wie vor so wohl wie kaum jemals zuvor in den letzten Jahren. Nachdem sie auch den zweiten Cocktail genossen hatten widerstanden sie der Versuchung noch einen dritten zu bestellen, da der Unterricht am kommenden Tag sonst wohl in einem Fiasko geendet hätte und machten sich auf den Weg zurück ins Hotel. Sie legten sich gegenseitig den Arm um die Hüfte und benötigten nach den zwei Cocktails doch etwas mehr Strasse als unbedingt nötig aber schließlich landeten sie doch wohlbehalten im Hotel wo sie sich wegen ihrer Kicherei gleich wieder einen rüffelnden Blick ihrer Lieblingsempfangsdame einhandelte die trotz der späten Stunde noch immer eisern ihre Stellung an der Rezeption hielt. Als sie vor ihren Zimmern angekommen waren gaben sie sich den üblichen Abschiedkuss doch als sich Tina gerade ihrer Tür zuwenden wollte da wurde sie von Sandra am Arm festgehalten.

“Ich wollte Dir noch Danke sagen Tina”

“Danke?? Aber wofür denn?? ”

“Dafür das Du mich so nimmst wie ich bin und sich offensichtlich seit meiner kleinen Beichte nichts zwischen uns geändert hat. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass ich in meinem Leben auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht habe”

Tina hätte in dieser Sekunde gerne irgend etwas schönes und nettes zu Sandra gesagt aber wie so oft in diesen Situationen wollten ihr die richtigen Worte einfach nicht einfallen und so war ein “Hey.. wir leben im Jahr 2006 und schließlich sind wir Beide doch erwachsene Menschen” alles was ihr über die Lippen kam. Die beiden umarmten sich nochmal und als Sandra sie nach dieser Umarmung mit ihren tiefblauen Augen ansah da hatte Tina das Gefühl das Sandra noch irgendwas auf der Zunge lag, aber dann gab sie ihr doch nur einen kurzen Kuss auf die Wange und mit einem “Gute Nacht” gingen beide auf ihre Zimmer.

Als Tina schließlich im Bett lag da war ihr schnell klar, dass es mit einschlafen so schnell wohl nichts werden würde. Zu viele Gedanken über das was an diesem Tag passiert war und was sie von Sandra gehört hatte schossen ihr durch den Kopf. Aus alter Gewohnheit griff sie wieder zur Fernbedienung und zappte sich durch die Kanäle als sie plötzlich vom Nebenzimmer wieder Stimmen hörte. “Na sowas, ihr geht es wohl auch nicht anders als mir” dachte sie sich und ohne es so richtig zu realisieren drehte sie den Ton ihres eigenen Fernsehers leiser. Sie kam sich etwas doof vor Sandra quasi zu belauschen aber ein innerer Drang in ihr war wesentlich stärker als ihre Gewissensbisse. Tina musste nur wenige Minuten warten da verwandelten sich die gemurmelten Stimmen im Nebenzimmer wieder in leises Stöhnen. Sandra hatte also wieder auf den Erotikkanal gewechselt und alleine diese Vorstellung verursachte eine Gänsehaut bei Tina. Sie lauschte dem Stöhnen für einige Sekunden und bemerkte wie ihre Brustwarzen schon wieder hart wurden und sich eine wohlige wärme zwischen ihren Beinen ausbreitete. Doch anstatt ihre Hände wie gestern über ihren Körper wandern zu lassen traf Tina eine Entscheidung. Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank. Dort suchte sie nach ihrem schwarzen fast durchsichtigen Spitzen BH und dem dazugehörigen Tanga der ebenfalls nur ein Hauch von Stoff war. Sie zog die beiden Teile eilig an, warf ihren Bademantel über und verließ ihr Zimmer. Als sie vor Sandras Tür stand kamen ihr plötzlich Zweifel “Was zum Henker tust Du hier eigentlich?” fragte sie sich und war schon ganz kurz davor wieder Kehrt zu machen als sie dann doch allen Mut zusammen nahm und an Sandras Tür klopfte. Einige ewig lange Sekunden passierte gar nichts und Tina merkte zu ihrer eigenen Überraschung das sie die Luft anhielt, bis sie endlich von der anderen Seite der Tür Sandras Stimme hörte “Ja Hallo???”

“Ich bin’s Tina”

Sandra die nur in einem dünnen Neglige bekleidet war öffnete die Tür und war sichtlich erstaunt, dass Tina nochmal vor ihrer Tür stand. “Ich kann einfach noch nicht schlafen und wollte Dich fragen ob du Lust hast noch ein wenig die Minibar zu plündern??”

“Hey super Idee komm rein ich kann nämlich auch noch nicht schlafen”

Sandras Augen leuchteten vor Freude als sie die Tür ganz öffnete und Tina herein trat. Tina betrat Sandras Flur und ging voraus in ihr Zimmer. “Hey Sandra also die Einrichtung hier kommt mir irgendwie bekannt vor” bemerkte Tina als sie plötzlich bemerkte, dass Sandra kurz hinter ihr wie angewurzelt stehen blieb und einen knallroten Kopf bekam. Tina war zuerst verwirrt über Sandras Reaktion bis sie den Grund für ihr Verhalten entdeckte. Sandra hatte offensichtlich nicht damit gerechnet das jemand in ihr Zimmer kommen würde und hatte deshalb lediglich den Ton an ihrem Fernseher leise gedreht, dass Programm allerdings nicht gewechselt. Auf dem Bildschirm war gerade eine schlanke Brünette zu sehen die auf allen Vieren auf dem Bett kniete währen sie von einem muskulösen Typ von hinten genommen wurde. “Hey…na das ist doch mal ein nettes Abendprogramm!!” sagte Tina und lachte herzlich um die Situation zu entspannen. Sandra musste jetzt ebenfalls schmunzeln “Na ja nachdem Du mir heute Mittag von dem Programm erzählt hast war ich doch schwer neugierig” bemerkte sie und blinzelte Tina dabei zu. “Aber warte ich schalte gleich um..”

“Och nö Du kannst das von mir aus gerne lassen. Das ist bestimmt spaßig und ich habe seit Jahren keinen Porno mehr gesehen. In den anderen Kanälen ist eh nichts da habe ich schon 3 mal durchgezappt”

“Na gut wie Du willst, dann mache es Dir doch bequem und ich schaue mal was die Minibar so hergibt.” Sandra wollte sich gerade auf den Weg zur kleinen Bar machen die in der Kommode unter dem Fernseher angebracht war als Tina ihren Bademantel öffnete und diesen langsam von den Schultern gleiten ließ. Sandra blieb wie angewurzelt stehen und betrachtet Tina in ihrer sexy Unterwäsche. Ihr musste vollkommen klar sein das Tina es bemerkte wie sie Tinas Körper mit ihren Augen von oben bis unten verschlang aber diesmal war es ihr einfach nicht möglich ihre Augen von Tina abzuwenden. Schließlich schaffte sie es ihre Erstarrung zu lösen und ging Richtung Minibar während es sich Tina auf dem Bett bequem machte uns sich mit einem Kissen im Rücken am Kopfende des Bettes anlehnte. “Ich fürchte mit mehr als einem Bitterlemon kann ich nicht dienen” sagte Sandra während sie zwei kleine Flaschen öffnete und den Inhalt in 2 Gläser goss. Sie reichte Tina ihr Glas und nahm dann ebenfalls am Kopfende des Bettes angelehnt neben Tina Platz. Sie prosteten sich zu und sahen sich dabei vielleicht einen Tick länger als nötig in die Augen bevor sie sich dem geschehen auf dem Bildschirm midmeten. Die zwei Darsteller des Films hatten in der Zwischenzeit die Position gewechselt und die Brünette ritt wild auf dem Bodybuilder der jetzt Rücklings auf dem Bett lag. Tina nippte immer wieder an ihrem Glas und blickte aus dem Augenwinkel immer wieder zu Sandra die so eng neben Tina lag, dass sich ihre Beine leicht berührten. Bald wechselten die beiden Darsteller wieder die Position und nun kniete die Brünette vor dem Typen der sich selbst mit schnellen Bewegungen zum kommen brachte und der Brünetten sein Sperma im Gesicht verteilte. Die Brünette stöhnte laut obwohl man ihrem Gesichtsausdruck deutlich ansehen konnte, dass sie sich in dieser Sekunde wohl ca eine Million Dinge vorstellen konnte die sie gerade lieber tun würde.

Dann wechselte die Szene und jetzt waren zwei Frauen in verführerischer Kleidung zu sehen die nebeneinander auf einer Couch saßen und mit Sektgläsern anstießen. Die zwei unterhielten sich eine kurze Zeit bis sich plötzlich ihre Köpfe näherten und die beiden begannen sich zu küssen. Tina blickte aus dem Augenwinkel wieder zu Sandra deren Augen jetzt am Bildschirm klebten und die sich mit einer Hand förmlich in ihren Oberschenkel gekrallt hatte. Auch Tina blickte wieder zum Bildschirm wo der Kuss der beiden Frauen immer leidenschaftlicher wurde und beide ihre Zungen gekonnt miteinander spielen ließen. Tina konnte förmlich spüren wie Sandra neben ihr innerlich unruhig wurde und auch sie selbst wurde durch das zärtliche und doch leidenschaftliche Spiel der zwei Darstellerinnen immer erregter. Schließlich wand sie ihren Kopf Richtung Sandra “Darf ich dich mal was fragen Sandra?”

“Aber klar doch was ist denn? ” fragte Sandra die eine leicht belegte Stimme hatte und einen Ausdruck in ihren Augen hatte den Tina bei ihr noch nicht gesehen hatte.

“Wie ist es eine Frau zu küssen??? ” Sandra überlegte kurz bevor sie antwortete. “Es ist das vielleicht erotischste Gefühl das ich kenne. Im Gegensatz zu Männern können Frauen zärtlich und fordernd zugleich sein und bei einem leidenschaftlichen Kuss mit einer Frau kommen diese Gefühle alle gleichzeitig zusammen. Es gibt jedenfalls kaum etwas auf dieser Welt das ich lieber tue”

“Ich glaube ich kann gut verstehen was Du meinst das muss bestimmt ein wahnsinniges Gefühl sein”.

Während dieser Unterhaltung schauten sich beide in die Augen und ihre Blicke schienen förmlich aneinander zu kleben. “Ich hoffe Dir ist bewusst, dass es nicht ungefährlich ist einen solche Unterhaltung zu führen wenn Du mit einer Lesbe im Bett liegst….und besonders dann wenn Dich diese Dich so attraktiv findet wie ich das tue”

“Hmm… vielleicht spiele ich ja ganz gerne mal mit dem Feuer” antwortete Tina und beugte sich mit diesen Worten langsam zu Sandra hinüber.

Sandra bleib wie erstarrt in ihrer Position als könnte sie ihr Glück nicht fassen während sich Tinas Lippen den ihren unaufhaltsam näherten. Wenige Millimeter bevor sich ihre Lippen berührten schlossen beide wie ein unsichtbares Zeichen bin ihre Augen und warteten auf den magischen Moment. Der erste Kuss mit einer neuen Bekanntschaft hatte für Tina schon immer etwas Magisches gehabt und sie konnte sich noch immer in allen Einzelheiten an jeden dieser Momente erinnern. Das sie jetzt gleich die Lippen einer Frau berühren würde machte die ganze Sache noch um viele Stufen erregender und dann war endlich der Moment gekommen als sie Sandras zarte und gepflegte Lippen zum ersten Mal auf ihren spürte. Die Beiden tauschten zuerst zurückhaltende und fast schüchterne Küsse aus bevor sie langsam ihre Lippen öffneten. Schon während dieser ersten schüchternen Küsse konnte Tina genau nachvollziehen was Sandra gemeint hatte dann diese unglaublich zarten Lippen machten diesen Kuss absolut unvergleichlich zu einem Kuss mit einem Mann. Die Lippen der Beiden öffneten sich langsam immer weiter und bald konnten beide die feuchte Innenseite der Lippen spüren und schmecken während der Kuss langsam leidenschaftlicher wurde. Sandra legte ihre Erstarrung langsam ab als ihr bewusst wurde, dass Tina diese Grenze wirklich überschreiten wollte und begann mit ihren Händen durch Tinas Haar zu streicheln und ihren Kopf langsam aber sicher immer fester gegen ihren zu pressen. Tina bemerkte das Sandra von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher wurde und begab sich ganz in ihre erfahrenen Hände. Sie spürte wie Sandras Zunge an ihren Lippen entlang fuhr und öffnete ihren Mund bereitwillig noch ein Stückchen weiter damit Sandra in ihn eindringen konnte. Sie ließ Sandra ihren Mund zuerst ein wenig mit der Zunge erforschen bevor sie schließlich ihre eigene Zunge ins Spiel brachte und beide Zungen bald wild umeinander schlängelten und miteinander spielten. Beide atmeten immer heftiger und während des Kusses waren immer wieder leichte Stöhnlaute von den Beiden zu hören.

Tina spürte wie Sandra ihre Hände auf Wanderschaft schickte und wie ihre Fingerspitzen an ihrem Hals entlang nach unten wanderten. Bald hatte sie Tinas dünnen BH erreicht und begann mit ihren Fingerspitzen zuerst Tinas rechten Nippel durch den dünnen Stoff hindurch zu streicheln und wanderte dann langsam zu Tinas rechter Brust weiter. Auch dort spielte sie kurz mit Tinas Brustwarzen und ließ ihre Finger dann wieder zurück zwischen Tinas Brüste wandern wo der der BH von einen dünnen Clip zusammen gehalten wurde. Sie schaute Tina nochmal kurz in die Augen und als sie in Tinas Augen keinerlei Widerspruch entdeckte öffnete sie Tinas BH. Der BH sprang auf und Sandra zog langsam beide Körbchen zur Seite und legte so Tinas Brüste frei. Langsam glitt Sandra mit der flachen Hand über Tinas linke Brust und umschloss diese dann sanft mit ihrer Hand. Tina hatte diese unheimliche Wäre die von Sandras Händen ausging ja schon kennen gelernt, aber diese Wärme in Kombination mit der zarten Haut ihrer Hände jetzt auf ihren Brüsten zu spüren ließ sie innerlich erzitterten. Sandra umschloss nun auch Tinas rechte Brust mit ihrer zweiten Hand und begann Tinas Brüste sanft zu massieren während sich die beiden weiterhin leidenschaftlich küssten. Auch Tina konnte der Versuchung nicht länger widerstehen und ließ ihre Hände unter langsam unter Sandras Negligee wandern bis Sandras feste Brüste und besonders ihre harten Nippel unter ihren Handflächen spürte. Die beiden lagen so eine ganze Weile nebeneinander und genossen das Gefühl der fremden Hände die über ihre Körper streichelten.

Aus den Augenwinkeln sah Tina das die beiden Frauen auf dem Bildschirm jetzt dazu übergegangen waren sich gegenseitig die Brüste mit dem Mund zu verwöhnen was sehr erotisch aussah und ihre Lust noch weiter steigerte. Als hätte Sandra ihre Gedanken gelesen begann diese genau in diesem Moment den Kuss zu lösen und sich langsam an Tinas Hals entlang ihren Weg nach unten zu küssen. Tina legte den Kopf in den Nacken und begann wieder durch Sandras Haare zu streicheln während diese sich unaufhaltsam ihren Brustwarzen näherte. Als sie dort angekommen war ließ sie ihre Zungespitze um Tinas Brustwarzen kreisen, leckte immer wieder sanft über ihre Nippel und über ließ ihre Zunge die gesamte Fläche von Tinas zarten Brüsten erkunden. Es waren wohl die erotischsten Berührungen die Tina je erfahren hatte und sie genoss jede Sekunde davon. Jeglicher Zweifel ob ihr dies hier richtig oder falsch war hatte sich schon längst verflüchtigt denn ihre Gefühle sagten ihr eindeutig, dass es genau das war was sie jetzt tun sollte und das es im Moment keinen besseren Platz für sie auf dieser Welt gab als genau hier mit Sandra im Bett zu liegen. Plötzlich spürte sie Sandras Hand wie diese an der Außenseite ihrer Oberschenkel entlang glitt und langsam nach oben wanderte. Bald hatte diese Hand den Stoff von Tinas String erreicht und fuhr langsam den Konturen des dünnen Stoffes entlang. Dann spürte sie wie Sandras Fingersitzen langsam unter den dünnen Stoff wanderten.

Obwohl Tina in dieser Sekunde von der ganzen Situation so erregt war wie vielleicht noch nie zuvor in ihrem Leben so wehrte sich doch etwas tief in ihr gegen diese intime Berührung. Sie hätte sich Sandra in dieser Sekunde gerne total und bedingungslos hingegeben aber tief in ihr spürte sie doch, dass sie jetzt noch nicht bereit war diese letzte Schwelle schon zu überschreiten. Sie griff nach Sandras Hand und zog ihre Finger wieder unter ihrem Höschen hervor. Sandra lies kurz von Tinas Brüsten ab und schaute Tina in die Augen. “Bitte lass uns noch etwas Zeit Sandra, ganz soweit bin ich noch nicht” Sandra zwinkerte Tina kurz zu und küsste sich dann wieder langsam über Tinas Oberkörper in Richtung ihrer Lippen. Als sie wieder auf Augenhöhe mit Tina war streichelte sie ihr langsam durchs Haar und über ihre Wangen “Lass Dir ruhig Zeit Tina es gibt überhaupt keinen Grund für uns irgendwas zu überstürzen und ich bin schon glücklich wenn ich Dich einfach in den Armen halten und deine Nähe spüren darf”.

Die beiden umarmten sich kurz und begannen dann wieder sich leidenschaftlich zu küssen. Tina war überglücklich darüber, dass ihr Sandra so viel Verständnis entgegen brachte obwohl sie von ihr auch keine andere Reaktion erwartet hatte. Während sich die beiden küssten ließ Tina ihre Hände wieder unter Sandras Negligee wandern und begann ihre Brüste zu streicheln. Die beiden lagen sich gegenüber und Sandras Bein lag genau zwischen Tinas Beinen. Tina rutsche ein kleines Stückchen nach unten bis sie Sandras Knie durch den Stoff ihres Slips hindurch an ihrer Pussy spürte. Sandra verstand die Einladung sehr genau und hob ihr Bein ein wenig an um den Kontakt noch etwas zu steigern während Tina begann ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen und mit ihrer Pussy so über Sandras Knie zu reiben. Tinas Erregung steigerte sich bald ins unerträgliche, sie spürte Sandras Zunge in ihrem Mund, Sandras Hände auf ihren Brüsten und nun auch noch ihr Knie das gegen ihre Pussys drückte. Die Summer diese Gefühle ließ Tina förmlich abheben und schon bald kam sie zu einem wunderschönen und intensiven Orgasmus. Die beiden Frauen küssten sich noch eine Weile intensiv und hatten dann nur noch das Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und die Nähe der anderen zu spüren. Irgendwann löste Tina die Umarmung und warf einen Blick auf den Wecker der auf Sandras Beistelltisch stand. “Oh je Sandra es ist schon nach 2 wenn wir nicht bald etwas schlafen dann breche ich morgen schnarchend über meiner Tastatur zusammen”

“Oh ja, bei dem spannenden Stoff könnte das ganz schnell passieren. Aber keine Angst wenn ich merke das Dir die Augen zufallen werde ich mir schon was ausdenken um Dich wach zu halten.”

“So?? Was würdest Du denn mit mir anstellen?”

“Hmm.. na das lass Dich mal überraschen, da wir mir schon was einfallen” antwortete Sandra lachend. Tina wollte gerade aufstehen um sich ihren Bademantel zu schnappen da hielt sie Sandra am Arm fest und zog sie zurück auf’s Bett. “Bitte bleib bei mir für den Rest der Nacht, ich würde sehr gerne in deinen Armen einschlafen”. Tina wunderte sich etwas wie sie überhaupt auf den Gedanken gekommen war sich in ihr Zimmer zu verdrücken und Sandra hier alleine zu lassen, deshalb sank sie bereitwillig zurück in Sandras Bett wo sich die beiden nochmal intensiv küssten und schließlich in inniger Umarmung einschliefen……..

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Überentwickelt

JUNGE FRAU LEIDET UNTER KLITORIS-VERGRÖSSERUNG.

Mary Perkins saß in der hinteren Reihe eines Klassenzimmers, nahezu unfähig, einer der anderen Frauen ins Gesicht zu schauen. Es war so peinlich – ihre Libido ist nahezu völlig außer Kontrolle geraten… durch ihre überentwickelte Klitoris. Sie war schon bei sechs Ärzten und jeder von ihnen kam zur gleichen Diagnose: Klitoris-Hypertrophie. Du liebe Güte, sie hatte nicht einmal davon gehört als sich ihr Organ eines Tages vergrößerte, bis es schließlich aussah wie ein kleiner Penis. Im Klassenraum waren mindestens zwölf andere Frauen, und Mary wunderte sich, ob sie alle im gleichen Boot saßen. Ihr letzter Arzt hatte die Teilnahme an diesem Kurs empfohlen, damit sie lerne, mit ihrem Problem umzugehen. Heute war der erste von sieben Kursabenden und Mary war gelinde gesagt nervös. Manche der anderen Frauen unterhielten sich mit gedämpften Stimmen, als sich eine klare Stimme darüber erhob: „Nehmen Sie bitte alle Platz, dann können wir auch anfangen!“

Mary schaute auf, um herauszufinden, wem diese Stimme gehörte, und sah mit Erleichterung eine atemberaubende, blonde Frau von etwa fünfunddreißig Jahren. Die Gruppe wurde schnell still als sich alle Aufmerksamkeit auf die blonde Frau richtete. „Guten Abend, meine Damen! Ich bin Veronica Knight, aber da dies ein sehr informeller Kurs wird nennen Sie mich bitte Roni! – Sie sind alle aus dem gleichen Grund hier, also brauchen wir nicht lang drum herum zu reden.“ Es war so still, dass man eine zu Boden fallende Stecknadel gehört hätte. Jeder schaute regungslos zu Veronica Knight. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es das Beste ist, wenn sie sich alle ausziehen bis hinauf zur Hüfte.“ Überall im Raum wurden die Gesichter rot und niemand zog auch nur ein einziges Kleidungsstück aus. „Bitte, meine Damen, lassen sie uns anfangen“, ermahnte Roni. Gesenkten Hauptes begannen die Frauen langsam, ihre Röcke, Kleider und Hosen auszuziehen und schließlich die Slips abzustreifen. Auch Veronica Knight zog ihre Kleider aus, was jedoch den anderen Frauen zumeist entging.

Nachdem jeder sich ausgezogen hatte schlug Roni vor: „Lassen Sie uns nun einen Stuhlkreis bilden, so dass jeder jeden sehen kann!“ Und als das Stühlerücken beendet war, fuhr sie mit sanfter Stimme fort: „So ist es besser. Nun lassen Sie uns die Beine spreizen, so dass wir alle unsere Geheimnisse sehen können!“ In einem Begrüßungsschreiben waren alle vor ein paar Tagen gebeten worden, ihre Schamlippen zu rasieren. Es fiel kein Wort mehr, nur noch Atemgeräusche füllten den Raum. Jede von ihnen blickte auf die Vulvas der anderen Frauen, die angesichts der vielen Blicke allmählich anschwollen – insbesondere die Kitzler richteten sich auf. Mary dachte, dass es sie ein hartes Los getroffen hatte, aber einige andere Frauen hatten eine Klitoris von noch atemberaubenderem Ausmaß. Marys Klit ragte vielleicht zwei Zentimeter aus ihrer offenen Scham, aber das war gar nichts im Vergleich zu einer süßen Rothaarigen, deren Klitoris sicher vier Zentimeter lang war. Die Rothaarige hatte auch ganz offensichtlich Probleme mit der Selbstkontrolle, Schweiß stand auf ihrer Stirn und ihre Atmung wurde angestrengt. Roni ging zu der verstörten Frau und fragte sie mit sanfter Stimme nach ihrem Namen. Die Rothaarige schluckte schwer und antwortete schließlich: „Ich heiße… Jan!“ – “Nun, Jan”, fuhr Roni beschwichtigend fort, “Sie scheinen grad kurz vor einem Orgasmus zu stehen, oder?“ – Jan schluckte erneut und gab nur noch stockend Antwort: „Ich b-bin so nah dran, i-ich kann es nicht mehr länger a-aushalten…“

Roni kniete sich hin, streichelte die Innenseite von Jans Schenkeln und fragte sanft: „Haben Sie einen Partner, Jan?“ – Diese nickte energisch und Roni fuhr fort: „Kümmert er sich um Ihre Bedürfnisse? Ich meine: Befriedigt er die Bedürfnisse ihrer Klitoris?“ – Diesmal schüttelt Jan den Kopf und antwortete mit angespannter Stimme: „Nein, das macht er nicht, aber ich glaube auch nicht, dass das irgendjemand könnte!“ – „Sind Sie häufig erregt?“, fragte Roni und ihre Finger näherten sich Jans Scham. – „E-eigentlich immer“, stöhnte Jan, „Ich kann nichts dafür, er bleibt einfach immer groß!“ – „Tragen Sie Slips?“ fragte Roni sanft. – „Natürlich!“, keuchte Jan, „ich bin doch ein anständiges Mädchen!“ – „Natürlich sind sie das“, antwortete Roni. „Aber scheuern die Slips nicht an ihrem Kitzler und erregen ihn noch mehr?“ – „Ich g-glaube schon“, antwortet Jan verwirrt. „Oh Gott, lassen Sie mich kommen, ich bin so verdammt nah dran!“ Jans Klitoris stand nun stolz für jedermann sichtbar vor und war offensichtlich im Zustand unglaublicher Erregung. Roni beugte den Kopf vor, küsste die Innenseite von Jans zitternden Schenkeln, öffnete den Mund leicht und ließ den riesigen Klit einfach hineingleiten.

Sofort rutscht Jan vor zur Stuhlkante in der Bestrebung, Roni zu kräftigerem Saugen zu bewegen. Die blonde Kursleiterin konnte nun ihrerseits angesichts des riesigen Organs in ihrem Mund nicht kalt bleiben, und sie brachte das arme Mädchen zu einem atemberaubenden Orgasmus. Jan stöhnte laut, als ihr Orgasmus sich von ihrer Klit ausstrahlte bis er schließlich ihren gesamten Körper erfasste. Im ganzen Raum masturbierten die anderen Frauen nun verzweifelt, während sie zusahen, wie der süße Rotschopf in den siebten Himmel geleckt wurde. Das Aroma erregter Mösen wehte durch den Raum und steigerte die ohnehin große Erregung nochmals. Nachdem alle wieder von ihren Gipfeln herunterkamen, war nur noch Veronica unbefriedigt. Sie legte sich in die Mitte des Stuhlkreises, spreizte ihre Beine weit und fragte stockend: „Und wer… wer bringt mich jetzt soweit?“

Jeder war in einer Art Schockstarre wegen des Wandels der Veranstaltung, aber Mary wurde sofort wieder kribblig angesichts Ronis prallen Geschlechtsorgans. Doch anstatt es ihr mit dem Mund zu machen, schwang sie sich über die sprachlose Kursleiterin, gab ihr einen tiefen Zungenkuss und presste dann ihre eigene auf Ronis Fotze, bis ihre beiden Klits hart aufeinanderdrückten. „Was für ein Fick“, keuchte Roni als ihr eigener Klit von Marys Monster bedrängt wurde, „es ist, als ob du mich penetrieren würdest!“ Die anderen Teilnehmerinnen starren mit offenen Mündern, als Marys süßer Arsch hin- und herwippt, während sie mit ihrer Klit immer wieder Ronis Knubbel beharkt. Mary war kurz vor ihrem zweiten Orgasmus innerhalb weniger Minuten, aber damit war sie sicherlich nicht allein – der Rest des Kurses bildete Grüppchen und begann, sich wechselseitig mit ihren überentwickelten Klits zu füttern. Mehrere Frauen waren so angeregt, dass sie ihre Topps öffneten um ihre harten Nippel zu entblößen, wer auch immer sie sehen wollte. Mary verstand zwar noch nicht ganz, wie der Kurs ihr bei ihrem „Problem“ helfen sollte, aber als sie die Kursleiterin mit ihrer großen Klit fickte, versteiften sich beide im gleichen Moment und brutale Mengen von Lustsaft quitschten aus ihren Fotzen. In den folgenden paar Minuten erlebten auch die übrigen Frauen Höhepunkte, bis wirklich jede vollständig gesättigt war und bereit für den Heimweg.

Nachdem sich alle wieder angezogen hatte verkündete Roni mit sanfter Stimme: „Nächste Woche zur gleichen Zeit, meine Damen! Mir scheint, wir machen Fortschritte.“ – Auf dem Weg zu ihrem Auto lächelt Mary still in sich hinein: „Forschritte, und wie!“

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Schesterchen… (Die 2.)

Etwa 3 Wochen später schickte Julia mir eine SMS: “Du, ich hab ja noch Wäsche bei die liegen. Hole sie morgen nach der Arbeit ab. Küsschen.”
Das war kein Problem für mich, da ich meist vor ihr Feierabend habe. Zudem wäre mein Freund ja auch da gewesen.
Ich suchte also ihren String und ihren BH aus meinem Schrank heraus und legte sie im Bad bereit.

Am Abend als ich zu Bett gegangen bin, kreisten in meinem Kopf die Bilder von dem Tag als sie ihre Wäsche hier vergessen hatte! Es machte mich unheimlich geil und ich schnappte mir meinen Freund!

Der nächste Tag verging wie im Flug. Um 17:30 Uhr hatte ich Feierabend und machte mich auf den Heimweg. Dort angekommen schlüpfte ich in bequemere Klamotten. Mein Freund kam kurze zeit später auch nach Hause. Er wollte aber noch schnell nach dem Auto schauen und ich stellte mich in die Küche.
Gegen 18:30 Uhr klingelte es an der Tür. Zuerst dachte ich mein Freund hätte seinen Schlüssel vergessen, doch als ich die Tür öffnete stand meine Schwester vor mir.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich bat sie rein. Sie hatte ein süßes Kleidchen an, welches ihr bis kurz über die Knie reicht. Wir gingen in die Küche, wo das Essen noch nicht ganz fertig war.
Da wir uns ne Weile nicht mehr gesehen hatten plauderten wir über alles mögliche und tauschten Neuigkeiten aus.
Ich schickte meine Schwester etwas später ins Bad, damit sie sich ihre Wäsche einpacken konnte.
Doch was ich erst später erfahren sollte, stand mein Freund bereits unter der Dusche! Vor lauter quatschen habe ich ihn gar nicht reinkommen gehört.
Was ich jetzt schreibe hat mir mein Freund erzählt:
Meine Schwester öffnete die Badtüre und muss meinen Freund unter der Dusche gesehen haben. Sie hat sich ihres Kleides entledigt und zu ihm unter die Dusche gestiegen.
Mein Freund stand mit dem Rücken zu ihr und dachte wohl ich würde ich überraschen, wie ich es hin und wieder tue.
Er ließ also die Situation über sich ergehen. Sie umarmte ihn von hinten und drückte sich fest an ihn. Ihre Hände wanderten zielstrebig in Richtung seines Schwanzes, der sich sofort aufrichtete. Sie massierte ihm seine rasierten Eier und wichse den steifen Schwanz. Noch immer war er der Meinung, dass ich hinter ihm stehen würde. “Ohhhja Schatz! Das fühlt sich gut an! Ich will dass du mir einen bläst.”, sagte er und drehte sich um.
Erst jetzt merkte er wer da wirklich hinter ihm stand! Er war völlig übrerrascht und erregt zugleich. Er schaffte es nichtmal etwas zu sagen, da ging sie in die Knie und nahm seinen Schwanz komplett in den Mund! Dem konnte er nicht widerstehen. Er ließ sich gegen und stöhnte auf.
Aber lange blieben sie nicht in dieser Stellung! “Jetzt fick mich!!”, sagte sie zu ihm und stellte sich gebückt vor ihn. Mein Freund zögerte kurz. “Jetzt fick mich schon!! Mein Freund bringt es nicht!”, forderte Julia.
Ich stand nichtsahnend in der Küche als ich Geräusche aus dem Badezimmer hörte. Da Julia auch schon ne zeit lang weg war und das Essen fertig war, beschloss ich nach ihr zu sehen.
Als ich mich dem Bad näherte wurde die Geräusche deutlicher. “Die kleine Sau macht es sich wohl schon wieder selbst”, dachte ich mir und öffnete die Türe.
“Ich dachte du kommst nie dazu!”, waren die ersten Worte meiner Schwester. Mein Freund zuckte nur mit den Schultern hörte aber nicht auf sie von hinten zu stoßen. “Zieh dich aus und Leg dich vor mich”, befahl sie mir. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also Tat ich was sie sagte. “Schau, Lena ist auch schon geil.” , schien sie meinen Freund mitmachend zu sagen. “Die läuft ja schon aus!”, sagte sie als sie sich mit dem Kopf meiner durchaus nassen Pussy näherte.
Ich spüre wie ihre Zunge sich direkt zwischen meine Schamlippen drückte! Ich musste sofort aufstöhnen! Die Stöße meines Freundes wurden fester. Und mit jedem Stoß Drang ihre Zunge tiefer in mich ein. “Oh Julia, so komm ich gleich!”, sagte ich ihr, was aber auch meinen Freund animierte noch fester zuzustoßen! “Ahhhhhhhh!”, kündigte sich ein Orgasmus in mir an!
Auch Julia stöhnte immer lauter. Sie war auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. “Ja da ist geil! Genau das Brauch ich mal wieder! Ja, jaa, jaaaaaa…”
“Lässt uns im Schlafzimmer weiter machen!”, sagte ich und ging voraus.
Ich drückte mein Freund aufs Bett und stieg sofort auf ihn, um ihn zu reiten. Sein Schwanz gelang ohne widerstand in meine triefende Pussy!
Julia kletterte auch auf das Bett und setzte sich auf sein Gesicht um sich richtig ausschlecken zu lassen.
Das Schlafzimmer war ein Ort der wilden Stöhnerei. Wir Mädels übertrumpften uns gegenseitig mit wilden schreien!

Nach mehreren Stellungswechseln und einigen Orgasmen war auch mein Freund soweit! Julia und ich knieten uns vor ihn und erwarteten sein heißes Sperma!
Mit kräftigen Zuckungen entlud er sich in unsere Gesichter. Julia schleckte ihn zum Abschluss noch sauber und sackte dann erschöpft zusammen.

“Was war denn mit dir los?”, fragte ich sie als sie sich wieder erholt hatte. “Mein Freund hat es mir schon 2 Wochen nicht besorgt! Ich brauchte das einfach!”, antwortete sie fast etwas entschuldigend. “Schon gut! Aber nächstes mal will ich von Anfang an dabei sein”, sagte ich grinsend!

Sie nahm noch eine Dusche und aß mit uns zu Abend bevor sie wieder nach Hause ging!
Bin selbst gespannt was daraus noch wird 🙂

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Ein gemütlicher Abend unter Freunden ;) [2]

Ich sauge erneut an ihren kleinen Nippeln und knete ihre Brüste. Meine Lippen gleiten weiter über ihren Körper bis in ihren Schoß, sie öffnet ihre Beine erst leicht, doch als meine Finger in ihre Spalte gleiten, stöhnt sie auf und drück mir ihr Becken entgegen. Es ist meine erste Erfahrung mit einer Frau und so fahre ich erst vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich finde Gefallen an der weichen, rasierten Haut und ihrem süßlichen Duft und meine Leckbewegungen werden immer kräftiger. Schließlich stoße ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmecke ihren Saft, denn sie ist durch mich schon ziemlich feucht. Ich merke ebenfalls wie ich so nass werde, dass es meine Beine runterläuft und sehe wie die beiden Jungs langsam weiter wichsen. Ich drücke meine Zunge gegen ihr Loch um mehr von ihrem Saft zu schmecken. Dann wander ich weiter nach oben um ihre Klit zu lecken, merke wie sie unter den Berührungen zuckt und ihr Stöhnen wird lauter und fordernder. Ich will sie noch mehr reizen und massiere mit meinen Fingern ihr Loch. Ich bemerke wie sie noch feuchter wird und meine Hand schon komplett nass ist, ihr Körper bebt immer mehr, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.
Doch so schnell will ich ihr noch nicht das Vergnügen bereiten. Ich lasse sie kurz in Ruhe, sodass ihre Erregung wieder etwas abflacht und küsse wieder den Bauch hoch zu ihren Brüsten, knapper an ihren Nippeln und spiele mit der Zunge daran, weiter bis zu ihrem Hals. Dabei streichen meine Brüste über ihren Oberkörper und meine Nippel werden noch härter als ich ihre weiche Haut spüre. Ich drücke meinen Oberkörper mehr auf ihren und küsse sie. Der Geschmack von ihrem Saft und ihren Lippen vermischt sich und macht mich einfach geil.
Meine Hand wandert wieder zwischen ihre Beine und ich streichel zwischen ihrer Klit und ihrem Loch hin und her, massiere leicht ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch meinen Mund und sie schiebt mir ebenfalls eine Hand zwischen die Beine um mich auch zu massieren. Ihre Finger gleiten sofort wieder zu meinem Loch und sie fickt mich erneut damit. Ich reiße meinen Kopf hoch, als mir ein lautes Stöhnen entweicht.
Mein Freund nutzt die Chance, greift in meine Haare und zieht mich zu sich. Er küsst mich kurz und drückt meinen Kopf dann auf seinen Schwanz. Meine Brüste hängen jetzt genau über ihrem Gesicht und sie leckt und saugt an meinen Nippeln, während sie mich weiter mit ihren Fingern fickt und ich den Schwanz meines Freundes blase. Doch erst will ich die Kleine fertig machen. Ich winde mich aus seinem Griff und schiebe meinen Kopf wieder in ihren Schoß. Meine Zunge spielt an ihrer Klit, während ich sie diesmal auch mit zwei meiner Finger ficke.
Sie drückt ihr Becken immer weiter gegen mein Gesicht und ihr Saft fließt nur so aus ihr raus. Ihr Körper bebt immer mehr und ihr Freund beginnt zusätzlich ihre Brüste zu massieren. Ich merke wie sich ihr ganzer Körper anspannt und meine Finger geradezu in ihre Muschi gezogen werden, als sie endlich kommt. Dabei kommt noch mehr ihres süßen Nektars raus, den ich gierig auflecke, was sie nur noch mehr beben lässt. Sie bäumt sich auf und drückt meine Zunge auf ihre Klit.
Ich lecke sie noch ein wenig weiter, bis sie ihre Hände von mir nimmt. Jetzt will ich das von vorhin zu Ende führen. Ich rutschte weiter hoch und setze mich über ihren Bauch, meine großen Brüste hängen vor ihrem Gesicht und trotz ihres gewaltigen Orgasmus fängt sie sofort wieder an, an meinen Nippeln zu spielen. Ich ziehe meinen Freund zu mir und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund.
Mein Saft verteilt sich auf ihrem Bauch und sie verreibt ihn genüsslich auf ihrem Oberkörper. Dazu spielt meine Zunge an der Eichel meines Freundes und ich lecke genüsslich jeden Lusttropfen auf und verteile ihn auf seiner Schwanzspitze. Dann nimmt er wieder meinen Kopf in die Hände um meinen Mund erneut zu ficken. Er rammt mir seinen Schwanz so tief es geht in den Mund und mein Speichel läuft an meinem Kinn herunter. Nun will auch sein Kumpel auf seine Kosten kommen und rutscht ebenfalls näher an mich heran.
Mein Freund zieht sich aus meinem Mund zurück und widme mich dem Schwanz seines Kumpels. Sauge erst an der Spitze, um ihn dann tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich merke wie sein Schwanz zuckt und er sich schon stark vom Kommen zurückhalten muss.
Meine Zunge massiert die Unterseite seiner Eichel, während ich immer wieder so tief wie möglich seinen Schwanz in den Mund nehme. Er stöhnt immer öfter und als ich seine Eier noch zusätzlich massiere, kann er sich nicht mehr zusammenreißen, sein Schwanz zuckt und er spitzt sein heißes Sperma mit einem letzten Stoß tief in meinen Rachen.
„Schön schlucken!“, mein Freund hält meinen Kopf fest, und ich schlucke den riesigen Schwall an Sperma brav. Dazu saugt seine Freundin immer noch an meinen Nippel und fingert mich, und als ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz sauge, überrollt mich die nächste Orgasmuswelle. Mein Freund beugt sich über mich und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Sehr schön, aber ich will auch noch meinen Spaß haben.“
Er lehnt sich zurück und ich bearbeite nun seinen Schwanz. Während meine Lippen über vor und zurück gleiten, massiere ich seinen Schwanz zusätzlich mit einer Hand. Die andere streicht über seine Eier. Er stöhnt zufrieden auf und ich schmecke erneut seine Lusttropfen. Seine Hand greift erneut in meine Haare und er dirigiert meinen Kopf immer schneller und fickt meinen Mund so tief wie möglich. Währenddessen versenkt sein Kumpel den Kopf im Schoß seiner Freundin und ich höre sie lustvoll unter mir stöhnen, und sie knetet meine Brüste noch fester. Ich laufe vor lauter Geilheit wieder total aus, nur mein Stöhnen wird durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft.
Mein Freund fickt mich immer härter und ich merke wie sein Schwanz ebenfalls zu zucken beginnt. Meine Zunge gleitet nur noch über seine Eichel und mit der Hand massiere ich seinen Schwanz weiter. „Komm her, und wehe ein Tropfen geht daneben.“ Er schiebt sich wieder ganz in meinen Mund und ich sauge seinen Saft auf. Er kommt so gewaltig, dass ich Probleme habe alles so schnell zu schlucken, doch glücklicherweise geht kein wertvoller Tropfen verloren.
Unter mir kommt sie ebenfalls ein zweites Mal und beißt dabei in meine Nippel. Ein angenehmes Ziehen durchzieht meinen Körper und wandert genau in meinen Schoß. Ich hebe meinen Po, sodass ich auf allen vieren bin und sein Kumpel versteht, dass er mich auch lecken soll. Seine warme Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und ich muss mich erneut stark zusammenreißen. Sie spielt an meinem Loch, stößt immer wieder hinein. Er leckt all meinen Saft auf, der in Strömen hinaus fließt, und es dauert nicht lange und auch ich komme erneut gewaltig.
Doch nun will ich endlich einen richtigen Schwanz in meinem Loch spüren.

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Feminisierung und Selbstfindung

Vorwort: In dieser ersten Folge (1) ist KEIN Sex zu lesen. Es handelt sich um eine Beschreibung, in der ein Junge den Weg in die weibliche Welt findet. Er selbst ist total verunsichert, jedoch erkennt seine Mutter die Situation und hilft ihrem Sohn aus dem Dilemma. Die Geschichte ist aus wechselnden Blickwinkeln geschrieben; beginnen wir mit der Mutter.

Als alleinerziehende Mutter führe ich mit meinem Sohn Michael ein liebevolles Familienleben am Rande einer größeren Kreisstadt in einem kleinen Haus aber mit einem relativ großen Grundstück. Er besucht mit durchschnittlichem Erfolg das örtliche Gymnasium. Was mir schon frühzeitig auffiel war, dass Michael kaum Kontakte zu anderen Mitschülern hatte — eher zu Mädchen. Dabei war Michael schlank, mittelgroß und sehr sportlich, machte Leichtathletik und Judo und sah gut aus. Eigentlich gute Voraussetzungen für entsprechende Kontakte. Andererseits war Michael teilweise ziemlich verschlossen, auch mir gegenüber. Anfangs machte ich mir darüber keine Gedanken, aber in den Jahren fiel mir doch das eine und andere auf, was nicht so „Standard” ist.

Immer wenn wir einige Tage bei meiner Schwester Brigitte mit ihren beiden Töchtern Kirsten und Sabine verbrachten, war Michael danach immer besonders schweigsam. Mir fiel auf, dass Michael auch immer die Kleidung seiner Cousinen bewunderte. Als ich ihn mal darauf ansprach wurde Michael rot und sprach erst recht kein Wort mehr. Ich konnte mir das nicht erklären — nahm das aber auch nicht so wichtig und ließ ihn in Ruhe. Eines Tages hatte ich das Gefühl, dass meine Unterwäsche etwas anders lag als sonst, aber auch schon mal ein Kleid wie zu einer Besichtigung etwas aus dem dichtgedrängten Kleiderschrank herausgezogen war.

Schlagartig fiel mir Michael ein. Er wird doch wohl nicht …., nein das kann nicht sein. Ich betrachtete meine Wäsche und stellte fest, diese war nicht benutzt, noch nicht einmal entnommen und wieder reingelegt worden. Ich kam zu dem Schluss, dass Michael meine Wäsche und Kleidung lediglich betrachtet und betastet hatte. Ich war verwirrt. Sollte Michael irgendeinen „Fetisch” oder so etwas haben? Gleichzeitig fiel mir sein Verhalten ein, wie er sich immer für die Kleidung seiner Cousinen interessierte und danach so in sich gekehrt war. Ich überlegte, wie ich an Michael und die Wahrheit herankommen könnte. Ihn darauf anzusprechen wäre nicht sinnvoll gewesen. Michael hätte sich in sein Schneckenhaus zurückgezogen — und Funkstille. Ich konnte das Problem nicht allein lösen, aber mit wem könnte ich darüber sprechen, ohne dass es gleich die ganze Stadt oder Verwandtschaft weiß. Ich entschied mich, meine Freundin Bettina, beruflich Frauenärztin, anzusprechen. Bettina war nicht sonderlich überrascht und klärte mich in einem sehr langen Gespräch auf, das dies sooooo ungewöhnlich nicht sei. Weiterhin erklärte sie mir die unterschiedlichsten Ausprägungsformen zum Thema Männer und Damenwäsche, Crossdresser, TV bis hin zur TS. Sie sagte mir auch gleich, wenn tatsächlich irgendeine vorgenannte Form vorläge, sollte ich auf keinen Fall mit Verboten und Geschrei reagieren. Ich würde Michael damit nur entfremden und verlieren. Etwas ketzerisch grinste Bettina mich an: was ist denn dabei, wenn dein Sohn deine Reizwäsche trägt. Aber Scherz beiseite, wenn du ihn liebst, musst du versuchen langsam an ihn heranzukommen ohne ihn zu überfordern. Denn es scheint offensichtlich, dass er Interesse für Mädchenwäsche /-Kleidung zeigt, aber wohl in derzeitiger Phase extrem unsicher ist. Vielleicht kämpft er ja mit seinen vom Umfeld eingetrichterten Vorstellungen, dass seine Neigung anormal ist und schämt sich deshalb zu Tode.

Tja, wie nun vorgehen. Ich überlegte mir nachfolgendes Vorgehen.

Michaels Wäsche, aber auch Garderobe musste gelegentlich erneuert werden. Besonders die „Doppelripp-Unterhosen mit Eingriff” waren dringend zu ersetzen. Ich kaufte erst einmal zwei Mädchenslips, unauffällige, jedoch mit angenehmer Stoff- und Tragequalität und an den Beinausschnitten und am Bauch mit ganz schmalem Spitzenrand versehen. Ich legte diese in den Wäscheschrank von Michael und erzählte abends beiläufig, ich hab dir zum Ausprobieren zwei neue Unterhosen „vom Wühltisch” gekauft. Du weißt, finanziell gehören wir nicht zur Oberklasse, und diese Unterhosen haben nur ein Viertel von der regulären Ware gekostet. Michael sagte nichts.

Am nächsten Morgen, als Michael schon zur Schule war, habe ich nachgeschaut, ob er denn einen von den Slips angezogen hat. Ja, er hatte. Als er aus der Schule kam, habe ich ihn nicht darauf angesprochen. Ich wollte es als ganz natürlich erscheinen lassen und hoffte, er spräche mich darauf an. Abends beim Fernsehen erwähnt er so beiläufig: die Unterhosen tragen sich gut, wenn ich noch welche besorgen würde — es wäre schon okay. Gedanklich atmete ich tief durch, er hatte den Spitzenrand nicht bemängelt. Ich konnte einen Schritt weitergehen. Ich ließ ein paar Tage verstreichen, dann kaufte ich zwei Hüftslips mit jeweils drei Zentimeter breiten Spitzeneinsätzen an den Hüftseiten und legte diese zu seiner Wäsche. Am nächsten Morgen habe ich wieder seinen Wäscheschrank inspiziert. Er hat tatsächlich diesen eindeutig erkennbaren Mädchenslip angezogen. Als er aus der Schule heimkam wirkte Michael irgendwie positiv und aufgeräumt. Ich habe nicht gefragt und er hatte nichts gesagt.

Erst abends bemerkte er etwas verlegen, dass die neuen Unterhosen (er sagte nicht Mädchenslips) sich auch gut tragen würden und auch noch gut aussähen. Den Spitzeneinsatz erwähnte er nicht. Dabei schaute er mich fragend an. Ich tat unschuldsvoll und freute mich, dass ihm diese Hosen gefallen. Dann könnten wir ja den Rest seiner Uraltunterhosen ja auch noch ersetzen. Er nickte ganz aufgeräumt und sagte, ja mach mal, ich vertraue deinem Geschmack. Im Nachhinein muss ich schmunzelnd bemerken, Michael und ich redeten um die „Sache herum”. Und seitdem er diese neuen Höschen hatte, war er irgendwie anders, gelöster oder so. Mir sollte es recht sein, wenn DAS seine Probleme waren würde ich mich freuen. Ihn weiterzubringen war für mich eine Freude. Ich hatte sogar das Gefühl, dass er mir ein Stückchen nähergekommen war, obwohl wir immer ein gutes Verhältnis hatten. Na ja, irgendwann werden wir auch darüber reden. Aber er sollte damit anfangen. Nun wollte ich Michael noch ein Stückchen weiterbringen. Ich sagte, ich habe da kürzlich auch günstige komplette Garnituren gesehen, also Hosen und Hemden. Ein paar nette Hemden könntest du sicherlich gebrauchen. Mit etwas belegter Stimme sagte Michael, ja das stimmt, bin mal gespannt, was du für mich aussuchst.

Als ich dann im Wäschegeschäft stand, überkamen mich doch leise Zweifel. Das was ich kaufen wollte, war nun eindeutig Mädchen-/Damenwäsche und zwar von LASCANA ein Spaghettitop, mit Spitze am Halsausschnitt in hochwertiger Jacquard-Qualität und Hüftslip dazu. Ich dachte noch, Michael ist ja nicht blöd, er weiß was auf ihn zukommt. Ich kaufte drei Garnituren und legte diese in seinen Schrank. Heute war Freitag und morgen am Samstag früh machte ich Michael auf die neuen Garnituren aufmerksam. Zu Michael sagte ich: bitte ziehe doch nach dem Duschen eine Garnitur an und komme im Bademantel in die Küche, wo ich schon einmal das Frühstück fertigmache. Ich möchte mal sehen, wie dir diese Wäsche steht. Ja, okay.

Etwas mulmig wartete ich auf Michael. Dies war der Scheidepunkt, entweder Michael lehnt das Ganze ab oder wir gehen möglicherweise einen weiten Weg zusammen. Dann erschien Michael. Ich glaubte nicht was ich sah. Michael hatte die Garnitur an, darüber meinen Satinmorgenmantel und meine roten Hauspantoffel mit leichtem Absatz. Michael lächelte glücklich, das wolltest du doch wohl sehen, oder? Ich nahm Michael in den Arm und seufzte, du siehst wunderbar darin aus. Michael bemerkte, so kann ich ja wohl nicht den ganzen Tag herumlaufen. Was soll ich denn nun anziehen? Komm Michael, mir fällt da was ein. Wir gingen zusammen in mein Schlafzimmer. Dort gab ich ihm ein leichtes, etwas transparentes Shirt von mir, durch welches die Spagettiträger gut erkennbar waren und dann noch eine sommerliche Caprihose. Bunte Flip-Flops rundeten das weibliche Erscheinungsbild ab.

Glücklich sprach Michael mich an: ach Mama, morgen möchte ich mit dir darüber reden. Okay sagte ich, wir haben Zeit. Michael lief den ganzen Tag so rum, auch in unserem Garten. Unser Garten ist zwar nicht direkt einsichtig, aber wenn man sich direkt an die Hecke stellt kann man doch alles überblicken. Michael schien das nicht zu stören. Er war den ganzen Tag aufgekratzt und fröhlich.

Dann der Sonntagmorgen. Es war schon acht Uhr und Zeit aufzustehen. Da klopfte Michael an meine Tür. Darf ich reinkommen? Ja bitte. Und darf ich wie früher noch eine Viertelstunde in dein Bett kommen? Etwas verblüfft sagte ich zu. Michael war sicherlich seit 2 Jahren nicht mehr zum Kuscheln in mein Bett gekommen. Dann trat Michael ein und verblüffte mich schon wieder. Er trug lediglich den Unterrock mit Spagettiträgern von mir, den ich gestern versehentlich im Bad habe liegen lassen. Er trat an mein Bett, ich hob die Bettdecke und Michael schlüpfte herein. Er drängte sich ganz dicht an mich und legte seinen Kopf in meine Armbeuge — und fing dann an zu heulen. Der ganze Frust und die Bedrückung der letzten Jahre brach aus ihm heraus. Als er sich einigermaßen eingekriegt hatte erzählte er mir stockend seine Geschichte und seine Ängste — offen und ehrlich, denn er fühlte sich in meiner Gegenwart „über den Berg”.

Michael

Seit Jahren quält mich immer wieder der Gedanke, dass ich wohl nicht normal sei. Meine Sehnsucht, wie ein Mädchen zu sein, sich so kleiden zu dürfen usw. konnte ich nicht übereinander bringen. Immer wenn wir deine Schwester mit meinen Cousinen besuchten, wäre ich gern als drittes Mädchen dort geblieben. Ich weiß, nach unseren Besuchen war ich immer für 1-2 Wochen kaum ansprechbar. Entschuldige Mama.

Zu meinem Alltagsleben: ich hatte und habe innerhalb unserer Klasse keinen richtigen Freund. Mit den meisten komme ich gar nicht klar. Das pubertäre machohafte Geprotze geht mir auf den Senkel. Ich habe dann immer die Nähe der Mädchen gesucht. Nach anfänglichem Misstrauen wurde ich in ihrer Nähe „geduldet”. Zu einem Mädchen habe ich jedoch eine liebe, aber nur eine platonische Freundschaft aufgebaut, zu Melanie, die du ja kennst, denn sie war ja ein paar Mal hier. Melanie kann mit meinen Mitschülern auch nichts anfangen und wunderte sich über sich selbst, dass sie mich, Michael einen Jungen, nett fand. Einmal, als wir hier am Esstisch zusammensaßen und Zeitschriften durchblätterten, fast immer ausschließlich Frauenzeitschriften, meinte Melanie scherzhaft, Michael, du bist mir eine richtige liebe Freundin, ein bisschen verkleidet und du würdest ein nettes Mädchen abgeben. Rumms, das war ein Schlag in den Magen und 1000 Schmetterlinge machten im Unterleib Radau. Ich legte meinen Arm um Melanie und sagte so unbeteiligt wie möglich: wenn du das möchtest, mache ich das. Melanie lachte, vielleicht später, dann wechselten wir das Thema. Was Melanie als putzigen Scherz ansah, war für mich bitterer Ernst. Wenn sie die Initiative ergriffen hätte, ich glaube, ich hätte den Mut gehabt mich ihr gegenüber zu outen.

Aber nun zu dir Mama. Wie bist du nur darauf gekommen, mich aus meinem Gefühlsdilemma zu befreien? Als du die ersten beiden relativ neutralen Höschen in meinen Schrank gelegt hast, konnte ich meine Gefühle nicht beschreiben. Ich erkannte sofort, dass eine Absicht dahinter steckt. Ich habe sofort mitgemacht, da es meiner Sehnsucht sehr entgegen kam. Als dann die Wäsche immer mädchenhafter wurde, war mir klar, dass du irgendwie meine Veranlagung erkannt hast. Ich bekenne hiermit auch, dass ich mit deiner Unterstützung immer weiter gehen will. Ich werde immer ein Junge/Mann bleiben, jedoch würde ich gern als Mädchen/Frau leben. Und noch lächelnd: als Mann in Frauenkleidung werde ich wohl nie eine Frau finden und ich würde dir immer als deine liebe Tochter zur Seite stehen.
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So, jetzt war es raus. Ich zog meinen Sohn ganz nahe an mich heran, streichelte seinen mit meinem Unterrock bedeckten Rücken und sagte: lieber Michael, du bist und bleibst mein Kind, ob als Junge oder als Mädchen ist egal. Ich kenne dich viele Jahre als Junge und bin gespannt, wie du als Mädchen bei mir lebst und ab heute heißt du für mich Michaela, einverstanden? Ja. Auch, wenn andere Leute in der Nähe sind? Ein sehr zittriges: ja, aber. So, nun heißt es aufstehen, duschen und anziehen. Ich sage dir noch was du anziehen sollst, dann sollten wir Frauen gemeinsam das Frühstück machen. Michael jaulte glücklich auf und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund.

Insgeheim war ich als erwachsene, lebenserfahrene Frau doch stark verunsichert dahingehend, was da auf uns beide zukommt. Hier in den eigenen vier Wänden konnte Michaela nun machen was sie wollte. Sie könnte anziehen was sie will, sich auch schminken — ach Gott, wie soll das denn aussehen–. Aber was ist mit der Schule, den Freunden und Verwandten. Ich hatte doch Bedenken wegen der traditionellen Vorstellungswelt der anderen Mitmenschen. Ich hatte darüber noch nicht nachgedacht, sagte Michaela aber nichts von meinen Befürchtungen. Heute, am Wochenende, wollten Michaela und ich unsere neue Lebensphilosophie genießen. Dann sehen wir weiter.

Der Alltag Solange es keine Alternativen gab, musste Michaela ganz normal in Jungenkleidung zu Schule gehen, wenngleich er nun täglich Mädchenunterwäsche darunter trug. Nach Schulschluss zu Hause zog er sich immer um, anfangs aus seinem kleinen Mädchenwäschebestand die Unterwäsche, oder erbettelte sich etwas von meinen Dessous, und dann irgendein Top oder Shirt und eine Caprihose von mir. Die nächsten zwei Wochen kaufte ich einen Grundstock an Kleidung für Michaela. Ich testete seinen Geschmack und Vorlieben damit, dass ich ihm meinen Kleiderschrank öffnete und er mir sagen sollte was im besonders gefiel. Es haute mich schon um festzustellen, dass Michaela einen guten Geschmack zeigte (wahrscheinlich bedingt durch das gemeinsame Durchstöbern der Frauenzeitschriften mit Melanie) und zielsicher immer das weiblichste Outfit aussuchte. Ich kaufte dann so einiges, wobei ich feststellen musste, ich persönlich bin zwar bereit Michaela zu unterstützen, aber als ich den ersten BH für ihn kaufen wollte, musste ich mich erst überwinden. Ich beschimpfte mich dann innerlich: du blöde Kuh, sei doch nicht so intolerant. Dein Sohn will so leben, dann unterstütze dies gefälligst voll und ganz. Als ich dann innerlich über dem Berg war, machte es mir dann auch Spaß, nun die wirklich weiblichsten Ausprägungen der Wäsche und Kleidung zu kaufen. Manchmal musste ich mich dann bremsen, denn er/sie sollte ja nicht als Model auftreten, sondern altersentsprechend als gut gekleidetes Mädchen. Ein Paar relativ flache Pumps und ein Paar rote Riemchensandaletten rundeten seinen weiblichen Kleidungsbestand ab. Die Anproben zu Hause waren immer sehr lustig, manchmal sogar ein bisschen erotisch. Michaela war glücklich, glücklich, glücklich. Auch mir ging das Herz auf zu sehen, wie wohl sich meine neue Tochter fühlte.

Aber dann wollte ich doch mal prüfen, ob Michaela dieses Leben nun tatsächlich so leben wollte oder ob es „nur” ein Fetisch in den eigenen vier Wänden wäre. Letztendlich würde ich auch das unterstützen. Ich schlug Michaela vor am nächsten Samstag seine Freundin Melanie mit deren Mutter zu Kaffee und Kuchen einzuladen und dann am Sonntag meine Freundin Bettina. Dabei schaute ich Michaela genau an. Sie schluckte und bekam hektische Flecken am Hals. Dann nach längerer Zeit des Schweigens richtete Michaela sich auf, schaute mich fest an und sagte leise, Mama du hast Recht, wenn ich wirklich so leben will muss ich da jetzt durch. Dieses erste „Fremdouting” ist für mich sicherlich das schwerste, aber ich will es tun und gefühlsmäßig erleben. Lächelnd, ich bin gespannt, was Melanie dazu sagt.

Es war Samstag. Michaela war total nervös. Was ziehe ich denn an? Ich beruhigte Michaela, nun reg dich nicht auf. Wir werden dich nicht als Drag Queen präsentieren. Ich bring nur deine langen Haare in Form, Wäsche und Oberbekleidung suchen wir zusammen aus. Oh Mama, willst du etwa andeuten, dass ich eine Bluse und einen Rock anziehen soll, nebst weiblicher Unterwäsche? Ja Michaela, und ich suche dir auch die transparente Bluse heraus, so dass man deine Spagettiträger auch gut sehen kann. Einen BH lassen wir erst einmal weg. Michaela keuchte, das kann ich nicht, die lachen mich alle aus, so stark bin ich noch nicht. Dann leise, es muss wohl sein, und wenn Melanie mich auslacht und sich nicht mehr mit mir treffen will, kann ich es auch nicht ändern — aber es würde mir sehr weh tun. Ich mach es.

Ich nahm Michaela in die Arme. Michaela, ich bin stolz auf dich, darauf dass du die Kraft aufbringst für klare Verhältnisse zu sorgen. Und überhaupt, ist dir eigentlich bewusst, wie gut du als Mädchen aussiehst? Ich werde dich in den nächsten Tagen leicht schminken und dann machen wir ein Foto von dir. Wenn ich das veröffentliche rennen uns deine Verehrer die Bude ein. Michaela schaute sprachlos, dann igittigitt. Der Bann war gebrochen.

Zu gegebener Zeit kleidete ich Michaela ein. Ein Spitzenslip (ihre neueste Errungenschaft), dann gab ich ihr von mir ein kurzes seidiges Unterhemd mit Spagettiträgern, ihre eigene weiße transparente Bluse und ihren sommerlichen farbenfrohen Mini-Rock, kunstvoll bedruckt mit grafisch orientierten Mustern und an den Seiten verschlanken Streifenbänder die Silhouette des Minis. Der Rock (40 cm) wird hinten mit einem Zipper geschlossen und passt mit seiner kniefreien Form zu luftigen Styles wie lässigen Blusen oder Shirts (so die Werbung), dazu die Riemchen-Sandaletten. Michaela sah wirklich entzückend aus. Dann machte ich mich über die Haare her. Nicht groß ondulieren, sondern einen süßen Pferdeschwanz, auch nicht so „platsch” unten auf den Rücken sondern mädchenhaft hoch am Hinterkopf, damit der Pferdeschwanz so schön wippt. Dann stellte ich Michaela vor den Spiegel. Sie war sprachlos. Dann bemerkte sie bewegt, das ist so schön wie ich es immer erträumt habe und etwas euphorisch: kann ich nächste Woche so in die Schule gehen? Ich grinste nur, na ja, wenn du den Schulhof betrittst hast du garantiert das Höschen voll. Ja du hast Recht Mama.

Ich hatte jetzt keine Zeit über das ganze Thema weiter nachzudenken, denn ich musste mich nun auch fertig machen. Aber ich fühlte eine tiefe Zufriedenheit darüber, dass Michaela entgegen den bürgerlichen Konventionen innerlich so zufrieden und glücklich ist. Ich werde alles tun, aber wirklich alles, um ihn/sie auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

Michaela

14:00 Uhr, gong gong, Melanie und ihre Mutter trafen ein. Ich sollte unseren Besuch erst auf der Terrasse empfangen. Mama, erzählte mir hinterher, dass sie mit Melanies Mutter vorher telefoniert hatte, um einem möglichen Eklat vorzubeugen. Denn bei Nicht-Akzeptanz hätte man den Besuch ja noch canceln können. Melanie wurde aber vorher nicht informiert. Sie sollte spontan entscheiden ob unsere Freundschaft bestehen bleiben könnte. Ich begrüßte Melanies Mutter, dann gab ich Melanie die Hand. Sie schaute mich weit aufgerissenen Augen an, dann ging ein Ruck durch sie. Sie nahm meine Hand und legte diese auf ihre Schulter und trat noch näher auf mich zu. Dann blieb mir fast das Herz stehen. Melanie küsste mich mitten auf den Mund und sagte leise, ich habe immer gespürt, dass du meine Freundin bist. Du siehst wunderschön aus, irgendwann gehen wir auch mal so nach draußen, z.B. ein Eis essen oder so. Oder noch schöner, wir gehen zusammen shoppen. Auch Melanies Mutter äußerte sich positiv, ich war ja erst etwas skeptisch, aber was ich so sehe, es ist einfach nur schön. Und Melanie und Michaela passen wirklich gut zusammen. Dann siegte die weibliche Neugier unseres Besuches. Ääh, wir sind ja nur Frauen hier, deshalb würden wir gern mal etwas mehr sehen. Völlig im Überschwang meine Gefühle sagte ich, Michaela, zu. Ich öffnete zwei Blusenknöpfe und zeigte das schöne seidige Unterhemd, dann zog ich etwas verschämt den Minirock seitlich etwas hoch und präsentierte mein Spitzenunterhöschen. Ein Raunen der Beiden. Dann meckerte Melanie los, Mama hast du das gesehen? Ich will auch so schöne Wäsche haben, du kaufst mir immer nur „Baumwolle weiß”, so etwas langweiliges. Beide Mütter lachten sich schlapp.
Es war ein wirklich schönes Beisammensein. Melanie und ihre Mutter blieben sogar noch zum Abendessen. Während der ganzen Zeit blieb Melanie immer sehr nah bei mir, anders als ich sie sonst kannte, wo Körperkontakt eher die Ausnahme und zufällig war. Jetzt schmiegte sie sich, wenn sich die Möglichkeit ergab, immer dicht an mich. Ich gab zu, dass mir das wirklich gefiel und wollte von Melanie den Grund wissen. Sie schmiegte sich noch enger an mich und flüsterte mir ins Ohr: ich mag Mädchen. Mir wurde ganz flau und in einem unbeobachteten Moment haben wir uns leidenschaftlich geküsst. Wir waren beide nicht so erfahren, aber es war festzustellen, wir waren beide im siebten Himmel und von der Rolle. Ich fragte Melanie dann lächeln provokant, musste ich erst ein Mädchen werden, damit wir uns so nahe kommen? Ja sagte sie leise und küsste mich noch einmal.

Abends, als wir zu Bett gehen wollten, ging ich im Satinmorgenmantel, ich besaß jetzt einen eigenen, noch einmal zu meiner Mutter um mich zu bedanken für den heutigen Tag und wie sie die letzten Wochen gemanagt hatte. Sie holte mich aber auch kurz auf den Boden zurück und sprach, zugegeben war es heute wohl ein Glückstag für dich, es wird aber nicht immer so ablaufen. Darauf müssen wir uns auch seelisch einstellen. Dann grinste sie breit: was ich heute gesehen habe, stelle ich fest, dass du auf dem besten Weg bist lesbisch zu werden. Äääh, wie meinst du das, Mama? Na, wie ich gesehen habe, wie du als Mädchen, im Kopf bist du schon ein bisschen Mädchen, Melanie geküsst hastet — erotischer kann es nicht werden. Aber es ist gut so, wenn du so irgendeinen Macker küssen würdest, hm, das müsste ich doch erst einmal verarbeiten. Ich grinste zurück, Mama, da kannst du beruhigt sein, ich möchte ein Mädchen sein und ich liebe Mädchen über alles. Ich komme mit deren Gedankenwelt (die ich mir zu eigen mache) gut zu Recht. Klar gibt es auch dort Zicken und Niedertracht, aber man kann dem aus dem Weg gehen, besser als den Männern.

Dann ging ich ins Bad um mich „Bett fein” zu machen. Nein, nicht so wie früher — Zähne putzen und ab in die Koje, sondern weibliche Haar- und Körperpflege. Ich bürstete sorgfältig meinen Pferdeschwanz aus und benutzte eine wohlriechende Bodylotion usw. Dann zog ich mein Nachthemd an, Nachthemden trug ich nur noch, und ging zufrieden und gelöst ins Bett. Ich resümierte kurz die letzten Wochen und konnte es eigentlich immer noch nicht so richtig fassen, was da passiert ist. Ich war meinen Wünschen und Sehnsüchten sehr nahe gekommen. Ich war ein neuer Mensch — Ich fühlte mich wie ein Mädchen bzw. eine junge Frau, zumindest in den eigenen vier Wänden. Aber ich war zuversichtlich, es wird sich eine Lösung finden lassen und die Zeit wird’s bringen. So schlief ich ein.

Sonntag

Mama hatte ja für heute ihre Freundin Bettina eingeladen. Warum gerade Bettina erschloss sich mir nicht. Nachdem der gestrige Tag in meiner neuen Rolle (Mädchenkleidung) so positiv verlaufen war, hatte ich für heute eigentlich keine Probleme. Halt ein Mensch mehr, der mich so sehen darf. War okay so, je mehr ich mich outen konnte umso sicherer würde ich werden — bis auf die Schule. Dort sah ich erst einmal keine Lösung. Dass Bettina Frauenärztin ist, maß ich zu dem Zeitpunkt keine Bedeutung zu. Ich brezelte mich wieder auf wie gestern, ich fand mich toll so.

Bettina, eine attraktive Frau so um die 40, war locker, ja fröhlich. Klar sie betrachtete mich, und machte tatsächlich Komplimente. Sie sagte dann aber erst mal nichts — ich ahnte ja auch nichts. Nach Kaffee und Kuchen gab es Sekt für alle, auch für mich. Da ich kaum Alkohol gewöhnt war, wurde ich so richtig locker. Dann wurde ich schlichtweg „seziert”, psychologisch und körperlich, begleitet von einem Frage- und Antwortspiel.

Zuerst bekannte Bettina, dass das Thema nicht ihr ausgeprägtes Fachgebiet sei, sie sich aber im Vorfeld auf den heutigen Besuch mit einem Fachkollegen ausgetauscht habe. Für eine Grobanalyse wird es reichen. Ich kann die teilweise mit Fachausdrücken gespickten Formulierungen nicht wiederholen, aber vom Sinn her ergab sich: ohne tiefergehende Untersuchungen konnte Bettina keine gesicherte Aussage treffen, aber es schien ihr, dass bei mir einige weibliche Gene besonders ausgeprägt seien, und möglicherweise vermischt mit einer persönlichen Sehnsucht ein Mädchen zu sein oder zumindest sich so zu kleiden. Eine eindeutige Transsexualität sähe sie zur Zeit nicht. Dann sollte ich mich bis auf mein Höschen ausziehen um meinen Körperbau zu betrachten. Etwas verschämt stand ich dann im Spitzenhöschen vor Bettina. Sie betastete mich eingehend und bat meine Mutter sich mal umzudrehen. Denn Bettina zog mir nun das Höschen runter und betrachtet meine „pseudo” männlichen Teilchen. Nicht so ganz gut ausgeprägt, aber erkennbar, dass meine Pubertät noch nicht abgeschlossen wäre. Dies wäre für mein Alter zwar ungewöhnlich, würde aber einiges erleichtern — wenn ich denn tatsächlich den Weg gehen wolle.

Zusammenfassung: Bettina konnte meine Wünsche und Sehnsüchte nachvollziehen. Als erstes müsste ich mich unmissverständlich äußern, ob und was ich denn wirklich wolle. Eine Geschlechts angleichende Operation schloss ich definitiv zu diesem Zeitpunkt aus. Mir war ja schon aufgefallen, welche Freuden solch ein Rüssel spenden konnte. Ich wollte Beides sein. So so, meinte Bettina grinsend, als Frau leben und ab und zu mit einer anderen Frau schlafen. Ich wurde puterrot und total verlegen. Diesem Thema war ich nicht gewachsen. Aber sie hatte Recht, genau das wollte ich.

Bettina sagte, vielleicht finden wir ja den Mittelweg. Sie habe erfahren, dass es ein neues Präparat gäbe, welches meine weiblichen Ansätze verstärken würde ohne dass zugleich „tote Hose” stattfände. Aber, so mahnte sie, wenn Michaela sich dafür entscheidet, sind die Auswirkungen unumkehrbar. D.h., eine leichte, jedoch geringe Verweiblichung des Körpers und des sich bildenden kleinen Busens würden für immer bleiben. Ketzerisch grinsend meinte sie, einen Busen DD wird nicht erreichbar sein, wahrscheinlich nur Größe B. Jetzt wurde das Gespräch etwas albern. Ich sagte, DD finde ich persönlich grausig, B wäre schon okay, da wäre zumindest etwas zum Streicheln/Liebkosen da.

Mama hatte mit offenem Mund zugehört. Michaela, ist dir wirklich bewusst, was das bedeutet? Ja Mama, mir ist einiges klar geworden und ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will es so. Ich würde mich später eher für Weitergehendes als für ein Zurück entscheiden.

Bettina zu meiner Mutter, ich hätte nicht geglaubt, wie gefestigt die Vorstellungen bei Michaela im Kopf verhaftet sind. Ich denke, du wirst ihr das nicht ausreden können. Ich bin auch überzeugt, dass Michaela ein attraktives Mädchen abgeben wird. Meine Mutter nun doch etwas resigniert seufzend, ich will deinem Glück, Michaela, nicht im Wege stehen.

Aber wie packen wir es an? Bettina ist ja irgendwie vom Fach und kennt sich in dem rechtlichen Dschungel aus. Ein offizieller Weg mit psychologischen Gutachten und Untersuchungen, verbunden mit der Auflage sich längere Zeit als Frau im Alltag zu bewegen, möchte ich euch nicht zumuten. Zumal ja bis zum Abi von Michaela doch getrixt werden muss. Ich besorge auf „dem kleinen Dienstweg” die entsprechenden Medikamente zu vernünftigen Preisen und wir wickeln das Ganze privat ab.

Ich wurde ganz euphorisch. Wo sind die Medikamente, sofort her damit. Melanie wird sich bestimmt freuen, wenn es bei mir auch was zu kraulen gibt. Mama entrüstete sich, ein großer Rest deines Gehirns ist wohl männlich geblieben — weil du gleich wieder an „Schweinkram” denkst. Bettina lachte lauthals.

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Lesben

Feminisierung und Selbstfindung 02

Nach der Untersuchung durch die Freundin meiner Mutter, Bettina, beruflich Frauenärztin, hatte diese auch eine Warnung ausgesprochen. Wenn ich mittels Einnahme von Medikamenten den Weg in die Verweiblichung des Körpers gehen würde, wäre dies unumkehrbar, z.B. der sich bildende Busen würde für immer bleiben. Also sollte ich mir das wirklich sehr gut überlegen. Mutter hatte mit offenem Mund zugehört. Michaela, ist dir wirklich bewusst, was das bedeutet? Ja Mutter, mir ist einiges klar geworden und ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will es so. Und euphorisch: ich würde mich später eher für Weitergehendes als für ein Zurück entscheiden.

Glücklich auf die Zukunft verzog ich mich auf mein Zimmer um dort über mein späteres Leben zu träumen. Währenddessen unterhielten sich meine Mutter und Bettina sehr, sehr lange. Wie ich später erfuhr, war es das Ziel, durch kleine Tests herauszufinden, wie intensiv mein Wunsch ist eine Frau zu werden und ob es nicht doch nur eine irgendeine Laune von mir war, bis hin zur gesicherten Feststellung, dass ich nicht „nur” ein DWT sei. Denn die Einnahme von Medikamenten war nun wirklich von großer Bedeutung. Im Nachhinein kann ich die Sorgfalt wirklich verstehen, zumal ich die sogenannten Tests gar nicht bemerkte. Die Beobachtungen sollten zeigen, wie sehr ich mich innerlich auf ein weibliches Leben einstellen würde. Dass ich die Bewegungsabläufe eines Mädchens nicht von heute auf morgen darstellen könnte, ansatzweise weiblich zu denken, schminken, die Kleiderfrage, also das ganze Programm welches gleichaltrige Mädchen in 16/18 Jahren prägt, war klar, aber nicht so wichtig. Wichtig ist die Zuwendung der Seele, verbunden mit einer klar erkennbaren, gewissen Sehnsucht zur weiblichen Welt.

Nach etwa acht Tagen brachte Bettina die erste Schachtel mit den von mir so sehnsüchtig erwarteten Medikamenten. Dass dies Placebos waren gehörte zum Testprojekt, für ca. zwei Wochen. Dafür habe ich meine Mutter nachträglich gerügt, aber ich verstand sie. In der Zwischenzeit begann meine Feminisierung.

Sicht Mutter

Das ganze Thema haute mich schon ein bisschen um. Ich wollte nun aber auch wirklich nichts falsch machen. Auch wollte ich Michaela helfen diesen gewaltigen Schritt zu tun. Mir schwirrten tausend Sachen durch den Kopf: wie läuft Michaela zukünftig „outside” herum, denn er hatte die Wohnung noch nie in Mädchenkleidung verlassen, wie funktioniert das in der Schule. In der Zeit würde der Busen wachsen, sein Verhalten würde sich wahrscheinlich ändern. Bettina hatte mir auch angedeutet, dass Michaela ggf. auch starken Stimmungsschwankungen erliegen würde. Was sagen die Nachbarn und Verwandtschaft, welche Formalitäten waren später zu erledigen usw. usw. Mir schwirrte der Kopf. Nachdem ich kein Patentrezept für die Vorgehensweise gefunden hatte, ging ich das nun ganz pragmatisch an. Als erstes wollte ich Michaela „nach draußen” bringen, komplett als Mädchen gekleidet. Also plante ich mit Michaela eine Shopping-Tour in eine weiter entfernte Kreisstadt.

An dem geplanten Tag, es war übrigens Mitte Juni, ging ich zu Michaela in ihr Zimmer um ihr bei der Kleiderwahl beizustehen. Michaela war schon total von der Rolle deswegen, da ihr bewusst wurde, dass sie sich nun als Mädchen in der Öffentlichkeit zeigen sollte. Sie keuchte schon: Mama, ich schaff das nicht. Jetzt griff ich durch. Stell dich nicht so an. Willst du in Mädchenkleidung zu Hause auf dem Sofa bis zum Pensionsalter verbleiben oder willst du als Mädchen leben? Ja, ja, ist schon gut, du hast Recht.

Ich wählte süße, aber keine extravagante, Unterwäsche aus. Michaela guckte etwas enttäuscht, denn seine Spitzenunterwäsche liebte er über alles.

Ich grinste, schau nicht so blöd, wir gehen shoppen und da bekommst du u.a. was Neues.

Ääh, wie, was, soll ich dort etwa neue Wäsche und Kleidung anprobieren?

Ja natürlich, das machen wir Frauen immer so.

Nun kam auch zum ersten Mal sein BH zum Einsatz, den ich seinerzeit erst nach einer gewissen Überwindung gekauft hatte. Aber das war längst Geschichte. Ich legte nun meine ganze Kraft darein, Michaelas Feminisierung ohne wenn und aber zu unterstützen, aber auch zu testen ob es denn auch sein Lebensziel ist. Weitblickend hatte ich auch noch Silikoneinlagen in einem Sanitätshaus gekauft, zwar nur Größe B, aber immerhin. Als ich nun Michaela den BH angelegt hatte, den künstlichen Busen ordnungsgemäß verstaut hatte, die Träger richtig eingestellt hatte, guckte Michaela doch etwas irritiert herunter. Zuerst keuchte Michaela ein wenig unsicher, dann sprach sie mit glänzenden Augen: und das wird dann immer so an mir sein? Oh Mutter, ich liebe dich so sehr, dass du mir hilfst. Eine Bluse, ein Knie umspielender Jeansrock und ihr Riemchensandaletten rundeten ihre weibliche Erscheinung ab. Ich half ihr beim perfektionieren ihres Pferdeschwanzes und schminkte Michaela abschließend noch — aber nur leicht.

Michaela

Als ich nun fertig angezogen und naja, gestylt war, schaute ich in den Spiegel und war rundherum mit mir und meinem Schicksal zufrieden — hier in unserer Wohnung. Schon der Gang zur Garage war für mich eine Überwindung, aber ich schaffte das herzklopfend. Auf dem Beifahrersitz zog ich mir erst einmal den Rock zurecht, und schaute wie selbstverständlich in den Schminkspiegel. Meine Mutter amüsierte sich köstlich — so ganz Mädchen. Die Fahrt zu dem Städtchen dauerte ca. 50 Minuten. Während dessen ertönte mehrfach eine Ermahnung: sitzt nicht so breitbeinig, du bist ein Mädchen. Verdammt, was man sich so als Junge doch so angewöhnt hatte. Ich muss wohl noch viel üben.

Angekommen auf dem großen Parkplatz des anvisierten Einkaufszentrums verließ mich doch wieder der Mut. Obwohl mich hier keiner kannte, hatte ich das Gefühl, jeder und jede Person guckt mich an und weiß sofort Bescheid, dass ich ein Junge bin. Meine Mutter blieb mit mir ein paar Minuten im Auto sitzen bis sich meine Panikattacke gelegt hatte. Zwischenzeitlich ging mir auch auf, hier laufen so viele Leute rum, von denen sich keiner für den anderen interessierte. Also raus ins Getümmel. Mutter grinste: na geht doch.

Meine Mutter war nun unerbittlich. Sie zog ein Programm durch, das mich an meine psychische Leistungsgrenze brachte. Zuerst suchen wir ein Wäschegeschäft auf. Normalerweise genoss ich, so durch die Schaufensterscheibe, den Anblick schöner Wäsche. Aber meine Mutter schleifte mich ins Geschäft und suchte nun wirklich das Weiblichste aus was das Geschäft zu bieten hatte, denn relativ normale Baumwollunterwäsche, zwar mit Spitze, hatte ich ja bereits. Ich zähle mal auf was sie alles heraussuchte: Slips, Tangas, Hipster, French Knickers, in den Farben rosa, schwarz und pink, dazu Hemdchen in Satin, Polyester, Spitze. Und dann ging’s zur Sache. Sie suchte eine Miederhose aus schwarzem Satin heraus und zwei BH’s, Satin schwarz und einen Wonderbra. Ich war echt von der Rolle. Aber soweit, so gut, ABER, Miederhose und BHs musste ich anprobieren. Mutter schob mich, aktuell als ein Zombie fühlend, so sehr stand ich neben mir, in die Kabine. Ich überstand die Anprobe, obwohl die Verkäuferin mal den Kopf in die Kabine steckte und nach dem Befinden fragte: passt alles oder soll ich eine andere Größe holen? Meine Mutter fand das alles in Ordnung, grinste aber still vor sich hin.

Als wir aus dem Geschäft kamen und einen Moment auf einer Bank in der Nähe verweilten, gab ich zu, dass mich die Prozedur mental ganz schön geschafft hatte. Ja, grinste meine Mutter süffisant, im Gegensatz zu sonst, wenn du so weiblich geile Wäsche anziehst hattest du diesmal keine Erektion. Ich wurde puterrot und verteidigte mich: ja das gebe ich zu, wenn ich aber die Wäsche eine Zeit getragen habe, genieße ich diese nur noch, dann habe ich keine Probleme mehr „da unten”. Dann fragte ich Mama noch, warum sie mir diese Unterwäsche gekauft habe, ich würde mich zwar wahnsinnig darüber freuen und mich darin sehr wohlfühlen, aber „für so normal” also tags bzw. in der Schule war das ganze schon etwas „overstyled”. Ich grinste noch: auf die Piste gehen und irgendjemanden abzuschleppen, hatte ich eigentlich nicht vor. Mama entgegnete trocken: ich werde dich in der nächsten Zeit so weiblich kleiden wie möglich und dann mit dir immer öfter ‚outside’ zu gehen. Dann gewöhnst du dich auch so sehr an die doch leicht frivole Wäsche, dass du auch gefahrlos (ohne Erektion) dich bewegen kannst. Das ‚Mädchensein’ soll dein natürliches Denken werden, und noch leise: dass willst du doch, oder?

Dann begann das Suchen nach Oberbekleidung. Am liebsten hätte ich nur Kleider gekauft, aber damit läge ich wohl absolut neben der Wirklichkeit. Ein Kleid „für Sonntag” wäre okay, aber ansonsten überwiegend Hosen, aber auch ein paar Röcke. Einige Blusen und Shirts, normale aber auch mit Spagettiträgern vervollständigten eine Garderobe. Mutter dachte wirklich an alles, denn wir kauften sogar noch ein wenig Modeschmuck für mich, Ohrklipse, Armreifen, Halsketten und Ringe. Vollbepackt fuhren wir wieder nach Hause. Nach Einräumen der Sachen in meinen Kleiderschrank stellte ich fest, dass ich nun wirklich mehr Mädchen- als Jungenkleidung besaß. Freu: so sollte es ja auch sein. Ich konnte mich nicht sattsehen an meinem Besitz.

Grr, Alltag, Schei…, morgen muss ich ja wieder in die Schule. Ich war mental mittlerweile soweit, dass ich gern ab sofort nur noch Mädchenkleidung getragen hätte. Aber Einsicht und Vernunft überfielen mich. In Mädchenkleidung zur Schule gehen würde den Super-Gau auslösen. Aber bitte schöne Unterwäsche quengelte ich meine Mutter an. Okay, aber sei achtsam. Wenn ich dann nachmittags von der Schule zurückkam, zog ich mich sofort um. Ab und zu bat ich meine Mutter, lass uns doch ein bisschen in die Natur fahren und dort spazieren gehen. Mutter grinste verstehend: du willst dich sicherlich relativ gefahrlos öffentlich bewegen. Ja das stimmte, mein Drang nach draußen war übermächtig, und beinahe alle Gefahren verdrängend.

Noch vier Wochen bis zu den Großen Ferien, es war Samstag.

Melanie und ich beschlossen, mit dem Fahrrad zu einem abgelegen kleine See zu fahren und uns dort zu sonnen, zu baden und zu picknicken. Melanie betrachtete mich nach meinem Outing als ihre Freundin mit dem besonderen Etwas. Ich fragte sie, was ich denn auf der Tour anziehen sollte und so. Melanie grinste schelmisch. Ich schlage vor, wir tragen Röcke, auch beim Fahrradfahren. Es zieht bei dem warmen Wetter so schön unter den Rock, man schwitzt nicht so. Grundsätzlich würde ich ja gern den Samstag mit Melanie als Mädchen verbringen. Aber ich fürchtete mich vor den ersten 10 Km von zu Hause aus. Wir können ja Bekannten begegnen. Stell dich nicht so an nöhlte Melanie, wenn wir jemanden sehen fahren wir einfach schnell weiter, dabei wird dich schon keiner erkennen. So haben wir es dann auch gemacht. Ich gebe zu, dass ich während der Tour permanent leicht erregt war. Nicht einfach aufgeregt, sonder n in meinem Höschen (das bekam Melanie aber nicht mit).

Am See angekommen suchten wir uns eine verschwiegene Stelle im Uferschilf aus und breiteten unsere Decken und sonstiges aus. Und jetzt das Mädchenprogramm. Zum Erstaunen von Melanie, sie lächelte ein bisschen, zog ich einen süßen Bikini mit Oberteil an. Dann cremten wir uns gegenseitig leicht ein. Das Eincremen war schon leicht erotisch. Es erregte uns Beide und dann legten wir uns auf unsere Decken, ziemlich nah beieinander und dabei Händchen haltend. Schweigend fühlten wir uns wie im siebten Himmel. Wir träumten vor uns hin, wer wohl als Erster den anderen streicheln würde. Wir waren so in uns versunken, dass wir das leise Rascheln im Uferschilf überhörten.
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Plötzlich ertönte eine laute, spöttische Stimme: das kann ja nicht wahr sein, Melanie und ein ähem, hihi, ein weiteres Mädchen, und die schmusen sogar, haha. Ich fiel fast in Ohnmacht vor Schreck. Vor uns standen zwei Klassenkameradinnen, Isabel und Sandra. Melanie fasste sich zuerst. Tretet näher und setzt euch. Hier ist ein schönes Plätzchen zum Verweilen. Unser kleines Picknick können wir gern mit euch teilen. Grinsend setzten sich die Beiden. Während Isabel mich ausgiebig musterte und es irgendwie akzeptierte, zog Sandra ein wenig verächtlich die Mundwinkel runter. Sie konnte mit meinen Outfit nicht umgehen. Isabel meinte, na ja, du musst wissen was du tust und ich verstehe jetzt auch, warum du immer die Nähe der Mädchen gesucht hast. Und weiter: meine Freundin würdest du aber nicht, ich stehe auf richtige Jungs, aber deine Neigung stört mich nicht weiter. Sandra sagte nichts. Die Beiden blieben bis zum späten Nachmittag. Die Atmosphäre entspannte sich etwas. Wir beschlossen gemeinsam zurückzufahren. Das bedeutete aber auch, dass ich mich noch weiter vor den Beiden outen musste — nämlich dass ich jetzt meinen Rock und das Spagetti-Top anziehen musste. Fassungslos betrachteten Isabel und Sandra meine Kleidung. Isabel murmelte nur: ich glaub es nicht. Ich bat die Beiden, mich in der Klasse nicht zu verpetzen. Sie sagten zu. Ob das Versprechen eingehalten würde, da war ich mir nicht so sicher. Aber ich werde es schon merken (in Gedanken seufzend).

Kurz vor zu Hause trennten sich unsere Wege, Isabel und Sandra in die eine Richtung, Melanie und ich in die andere. Als auch unsere Wege sich trennten, trat Melanie auf mich zu, nahm meinen Kopf und küsste mich heiß und liebevoll. Michaela, egal was passiert, wir beide gehören zusammen und ich stehe dir immer bei. Die letzen paar Meter fuhr ich eigentlich trotz des Super-Gau glücklich mit meinem Leben nach Hause. Dort erzählte ich meiner Mutter alles. Ihr Kommentar: oh, oh, oh, wenn das man gut geht. Und weitblickend: in den nächsten zwei Wochen solltest du sicherheitshalber keine Mädchenwäsche tragen. Ich verstand nicht warum. Aber nach etwa einer Woche hielten mich Mitschüler fest und zogen mir mein Polohemd aus und die Jeans runter. Mit Enttäuschung stellten sie fest — alles normale Jungenklamotten. Vielleicht wollte jemand Michael eins auswischen. Klar war mir, jetzt stand ich aber unter größter Beobachtung. Wie sollte es nun weitergehen?

Aber auf Mütter ist Verlass. Sie sagte, ich werde schon eine Lösung finden. Aber in einer Woche beginnen die Großen Ferien. Diese werden wir wie geplant genießen und dann sehen wir weiter. Dass im Kopf meiner Mutter bereits alles rotierte sagte sie mir nicht.

Die Großen Ferien.

Geplant war, dass Melanie und ich die meiste Zeit bei meiner Tante Brigitte und meinen beiden Cousinen verbringen sollte. Mutter wollte für zwei Wochen dazu stoßen. Wir Sechs wollten eine Radtour durch das schöne Bayern machen und überwiegend in Jugendherbergen Station machen. Tante Brigitte hatte schon vorgebucht.

Jetzt stellte sich die Frage, als was verbringe ICH die Ferien dort. Wenn möglich wollte ich diese Zeit als Mädchen nutzen, auch als Probe, wie es denn sei, dauernd als Mädchen zu leben. Meine Mutter seufzte, ich spreche das mit meiner Schwester Brigitte ab. Wenn sie zustimmt, dann wirst du aber die ganze Zeit als Mädchen verbringen und wir nehmen keinerlei Jungensachen mit. Grinsend bemerkte sie noch: wenn du mal vom Fahrrad fällst und medizinisch versorgt werden solltest — es gibt dann keinerlei Versteckspiel. Das ist dann dein Weg den du ja gehen willst. Freudig willigte ich ein, ja das will ich. Und etwas skeptisch: was werden wohl meine beiden Cousinen dazu sagen.

Am Abreisetag zu meiner Tante Brigitte, Mama wollte uns hin-, aber dann zurückfahren und nach etwa einer Woche wiederkommen. Zwischenzeitlich könnten wir uns ja schon mal einleben. Auf der Fahrt im Auto nahm ich neben Melanie auf dem Rücksitz Platz, auch damit wir diskret etwas fummeln konnten. Es machte Melanie einen Riesenspaß, mir die Knie und über die Oberschenkel unter dem Rock zu streicheln. Sie flüsterte mir zu, daran musst du dich gewöhnen, das machen Männer immer gern. Ich protestierte, spinnst du? Männer lasse ich nicht an meine Knie und etwas vorlaut: DU darfst so weit gehen wie du willst. Melanie schaute mich grinsend an, ja dann woll’n wir mal. Ich muss bemerken, nach fünf Minuten hatte Melanie mich soweit, dass ich mein Keuchen kaum unterdrücken konnte –so geil hatte sie mich gemacht. Mama fragte schon von vorn: Michaela ist dir nicht gut? Sollen wir mal eine Pause machen? Melanie kicherte vor sich hin.

Die Ankunft bei Tante Brigitte und meinen beiden Cousinen Kirsten und Sabine.

Während der Fahrt erläuterte ich Melanie was sie dort erwartet. Meine Tante Brigitte leitete mit ihrem Mann Bernd ein Mädcheninternat mit angeschlossenem Gymnasium, welches auch von Externen besucht werden konnte. Das Internat, ein ehemaliges Schloss, lag ein paar Kilometer abseits einer Kleinstadt. Meine Verwandten bewohnten das in der Nähe liegende alte Försterhaus. Das Anwesen war groß aber nicht protzig. Da wir von unterwegs unser Kommen rechtzeitig aus einer Telefonzelle angekündigt hatten (Handys gab’s damals noch nicht bzw. waren sauteuer) erwarteten Tante Brigitte nebst Kirsten und Sabine bereits vor dem Haus. Onkel Bernd war noch geschäftlich unterwegs. Man konnte schon von weitem die Neugier der drei Frauen auf mein Erscheinungsbild erkennen. Als wir dann ausstiegen, wurde ich erst einmal ausgiebig betrachtet bzw. begutachtet. Dann stürmten meine beiden Cousinen auf mich zu und umarmten und herzten mich. Wir haben immer gewusst, dass du zu uns Mädchen gehörst. Ach, was haben wir in den letzten 10 Jahren immer so schön zusammen gespielt, und so, auch Verkleidungsspiele, weißt du noch? Nein ich konnte mich nur vage daran erinnern. Jetzt aber eine Überraschung, Sabine hielt hinter ihrem Rücken etwas versteckt, was sie nun hervorholte. Hier Michaela, das ist deine Puppe, mit der du früher immer gespielt hast. Etwas fassungslos betrachtete ich die leicht verstaubte Puppe. Ich nahm diese in den Arm, so wie vor 10 Jahren und war gerührt. Mit der Puppe im Arm stellte ich Melanie nun meinen beiden Cousinen vor, die sie auch herzlich begrüßten. Melanie betrachtete mich, so wie ich mit der Puppe im Arm rumstand und grinste: ich dachte, ich hätte eine gleichartige Freundin und nicht ein süßes kleine Mädchen dabei. Alle Frauen amüsierten sich köstlich — auf meine Kosten. Grrr, kann ich denn nicht mal ein paar Minuten in Erinnerung schwelgen? Damit war die Sache aber auch erledigt.

Wir brachten unser Gepäck erst einmal auf unsere Zimmer. Jede hatte ein eigenes. Wie ich schon erwähnte, war es ja ein altes Försterhaus, in dem auch die Angestellten/Bediensteten wohnten. Wir machten uns ein bisschen frisch und gingen wie verabredet zum Kaffeeklatsch. Natürlich wurde fast ausschließlich über mich und mein neues Leben diskutiert, jetzt bei Kaffee und Kuchen erst einmal oberflächlich, aber in den nächsten Tagen wollten wir das ganze doch etwas tiefer und ernster besprechen. Ich war jedenfalls froh, dass mich meine Tante und meine Cousinen so verständnisvoll aufgenommen hatten. Wenn das Leben so weiter verliefe, ja das wäre ein Traum.

Zeitplan

Morgen, Donnerstag, wollte meine Mutter wieder nach Hause fahren, aber Mitte nächster Woche wiederkommen, um dann mit auf die Fahrradtour zu begeben. Bis dahin wollten Kirsten, Sabine, Melanie und ich einfach ein paar Tage bummeln. Kirsten berichtete nun, dass am Samstag in der „Dorfdisco” irgendein 3. klassiger Sänger auftreten würde, aber danach wäre die Tanzfläche wieder frei und wir könnten dann mal so richtig „abtanzen”. Zu dem Ereignis würden uns noch ein paar Freundinnen aus dem Internat begleiten. Zwar waren ja Ferien, aber so ein Dutzend Mädels wären auch in den Ferien im Internat, da sie nicht nach Hause fahren könnten. Deren Eltern arbeiteten weltweit verstreut bzw. wohnten auch im Ausland. Der Grund des Aufenthaltes der Mädchen lag schlichtweg in der gewollten deutschen schulischen Betreuung. Aufgebrezelt würden wir ca. 8-10 Mädels in der Disco mal wieder für Aufsehen sorgen und wir hätten wieder großen Spaß. Aber, grinste Kerstin, du Michaela musst dich aber unseren Kleiderkonventionen anschließen, schließlich wollen wir die Jungs mal wieder richtig nervös machen. Ja, ja erklärte ich, das wird sicherlich lustig. Auf was ich mich da eingelassen hatte, erfuhr ich dann Samstag.
Samstag

Antreten zum Aufbrezeln. Natürlich machen dies, wie mir mitgeteilt wurde, die Frauen NUR für sich selobst. Hahaha, es ist festzustellen, dies ist eine vordergründige Selbstschutzbehauptung ist. Die Frauen putzen sich für die Männer raus, um diese schlichtweg anzumachen.

Aber nun zu mir. Ich hatte das Gefühl, Kerstin, Sabine und auch Melanie hatten sich abgesprochen, mich kleidungsmäßig bis an den Rand des Wahnsinns und meiner Selbstsicherheit zu treiben, was ihnen auch gelungen ist. Sie fanden 1000 Argumente dafür was ich nun anziehen sollte. Als erstes musste ich mich nackt ausziehen (vor den Dreien). Meine Scham sorgte dafür, dass der Rüssel klein blieb. Dann zogen sie mir einen schwarzen Spitzen-BH an. Einen Slip durfte ich nicht anziehen, dann hätte ich zu viel am Hintern. Dann sollte ich eine schwarze, leicht glänzende 12-den Strumpfhose anziehen — auf den nackten Hintern. Danach eine schwarze Satin-Miederhose als Problem-Verhinderer. Dann reichte mir Sabine einen schwarzen Stretch-Minirock, Modell „breiter Gürtel”. Vom Schritt aus gemessen bedeckte dieser maximal 15 cm meiner Oberschenkel. Jetzt fing ich doch an zu keuchen, nein, nein, ich fühle mich fast nackt. So kann ich doch nicht in die Öffentlichkeit gehen. Die halten mich doch alle für ein läufiges Flittchen. Quatsch sagten die Drei, aber du sollst richtig geil aussehen. Ein Top mit Spagettiträgern setzte dem ganzen noch die Krone auf. Dass ich auch Pumps, 5cm, anziehen musste, erschütterte mich nun auch nicht mehr. Dann wurde noch das ganze Schminkprogramm durchführt, Schmuck anlegen und parfümieren.

Nachdem ich mich von meiner Körperstarre und meinem Schreck erholt hatte und mein Adrenalin-Spiegel halbwegs normale Werte erreichte betrachtete ich mich im Spiegel. Hmm, eigentlich ganz gut gelungen. Ich ging in meinen Pumps einige Male hin und her. Oh Schreck, beim Gehen rieb die Strumpfhose, unterstützt durch Miederhose und Minirock auf meiner nackten Haut. Oach war das geil. Ich bekam leicht glasige Augen. Kerstin, Sabine und Melanie amüsierten sich köstlich, rissen mich aber dann völlig ordinär in die Wirklichkeit zurück: Michaela, komm jetzt nicht auf die Idee Hand an dich zu legen. Du kannst deine Gelüste ja in der Disco abtanzen — oder so ähnlich, oder mehr.

Zusammengefasst: wir besuchten zu neun Mädchen die Disco und waren natürlich sofort der Mittelpunkt. Dass ich ein Junge war, hat keiner gemerkt. Ich muss schamhafter Weise zugeben, ich hatte das auch vergessen. Ich fühlte mich total sicher und sauwohl. Dass mir auf der Tanzfläche einige Male -wie so nebenbei- an den Hintern gefasst wurde, was Melanie mit äußerst breitem Grinsen verfolgte, hatte mich nicht gestört. Es bestätigte nur, dass ich als Mädchen anerkannt und akzeptiert war. Ich kann an dieser Stelle natürlich nicht zugeben, dass mir das sogar ein bisschen gefallen hatte.

So gegen 2 Uhr morgens waren wir wieder zu Hause. Jede ging auf ihr Zimmer. Ich war aber noch so aufgedreht, dass ich noch nicht schlafen konnte. Da hörte ich ein leises Klopfen. Michaela, bist du noch wach? Melanie trat ein und schlüpfte unter meine Bettdecke und seufzte glücklich, ich freue mich auf die nächsten Wochen.

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Familienurlaub in Kroatien – Teil 9 – Familie Meie

War das geil! Die Zwillinge lutschten abwechselnd den Schwanz Ihres Vaters. Meine Tochter hatte meinen Schwanz fast komplett im Mund!

„UUUUUHHHH“!!!

Ich meinte zu spüren wie Sie mein bestes Stück runter schluckte, Ihr Speichel tropfte an Ihren Lippen herunter. Sie schaute verliebt und lustvoll zu mir auf. Irgendwie schaffte Sie es sogar noch mit Ihrer Zunge zu schlängeln. Ich war im 7. Himmel.

Karl hatte sich inzwischen in den Pool gelegt, Jasmin saß auf Ihm und hatte sich seinen Schwanz in die Möse gesteckt. Anja saß Jasmin zugewandt auf seinem Gesicht und während Karl Sie mit seiner Zunge verwöhnte, knutschen die Zwillinge wild und walkten sich Ihre Titten.

„Jetzt bist Du dran“ sagte ich zu Ronja und zog Sie sacht nach oben. Schmusend gingen wir zum Handtuch und legten uns hin. Meine Lippen hauchten sachte über die weiche Haut meiner Tochter, auf der sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit jedem Stück beschleunigte sich der Atem der Kleinen und je näher ich meinem Ziel kam, desto stärker zitterte sie vor Erregung. Als ich leicht über Ihre Schamlippen fuhr, konnte Ronja kaum noch stillhalten. Inzwischen stöhnte sie bei jeder Berührung meiner Lippen.

Und dann war schließlich nur noch ein Teil übrig. Das, welches so verführerisch in ihrem Fötzchen eingeklemmt war. Ich setzte meine Zunge ganz unten an der rosigen Muschi an, ließ sie langsam nach oben wandern, drang dabei so tief wie möglich in die nasse töchterliche Grotte ein, schleckte Ihren leckeren geilen Saft und saugte mich schließlich an Ihrem Kitzler fest …

In diesem Moment forderte die, schon seit dem geilen Blowjob kochende und seither ständig weiter gewachsene, Geilheit ihren Tribut. Sie heulte ihren Orgasmus laut und ungehemmt heraus.

“AAAAHHHHHH…!!!!”

Ihr Becken zuckte, kreiste, rollte, während sie, die Hände fest in meine Haare gekrallt, den väterlichen Kopf gegen ihre Muschi presste. Und ihn, nur Sekunden später wieder wegstieß!

“Steck ihn rein, Papa…! Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze…! Fick deine verdorbene Tochter…! JAAA…! Fiiick…! Miiich…!””

Mit einem kräftigen Ruck jagte ich meinen harten Prügel in die erwartungsvoll geöffnete Punze meiner Tochter und fing an sie nach Strich und Faden durch zu bumsen. Wild… Hart… Gnadenlos… Genauso, wie sie es jetzt, JAAA!, JETZT!, haben wollte!

Ronja feuerte mich an, rammte mir ihren Unterleib bei jedem Stoß entgegen, schrie mit rollendem Becken nach MEHR!

“JAAA…! Bums mich durch…! JAAA…! JAAA…! Ich bin deine kleine Fickfotze…! JAAA…! Deine geile Tochterhure…! JAAA…! Schneller, Papa…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Schneller…! JAAA…! Gib´s mir…! JAAA…! Jag deinen Schwanz ganz tief in meine nasse Möse…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Tiefer…! TIIIEEEFFFEEERRR…! JAAAAAAAA…!!!!!!!!”

Doch obwohl ich wie ein wahnsinniges Karnickel auf Speed in dieses schwanzgeile, unter seinen Fickstössen hemmungslos stöhnende, keuchende, schreiende, Luder hinein vögelte, hielt ich mich dennoch zurück, wenn auch krampfhaft, in meiner Tochter abzuspritzen.

Gleich nachdem sie einen weiteren heftigen Höhepunkt herausgeorgelt hatte, zog ich meinen Pint wieder aus ihr heraus.

„Los, knie dich hin!”

Ronja folgte der Anweisung mit fragendem Gesichtsausdruck, während ihr mich hinter sie kniete.

Ein- Zweimal fuhr ich mit meinem Fickprügel durch Ihre nasse – triefende – verschleimte Muschi, setzte die Eichel vorsichtig an Ihrem Hintertürchen an und in einer fließenden, stetigen Vorwärtsbewegung fuhr ich in Ihren Darm.

„UUUUUHHHHHHHH!“ – „AAAAAAAAHHHH“! stöhnten wir beide, während ich anfing immer heftiger Ihre Arschfotze zu ficken.

Meine Hand fand ganz alleine den Weg zu Ihrem Kitzler, zwickte und zwirbelte die überreizte Lustperle.

„IIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHH“! – stöhnte und quietschte Sie abwechselnd, jedes Mal wenn ich Ihre Klit etwas heftiger zwirbelte, zuckte Ihr Unterleib und zog sich Ihr Darm noch enger um meinen Schaft.

Ronja konnte sich nicht mehr aufrecht halten, Ihr Kopf lag nun unten und Ihr Arsch streckte sich noch mehr nach oben. Ich hockte – schon halb stehend – über Ihr und rammte immer heftiger in Ihren Darm hinein.

„PAPA…! ICH KANN NICHT MEHR …! FICK …! FIIIICK! Miiiiichhhhhhhhh!“

Ihr Atem ging rasselnd, die Haut war von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Meine Eier klatschten jedes Mal wenn ich in Sie stieß an Ihrer Möse an. Ich fühlte wie mir die Soße aufstieg, nur noch 2 – 3 Stöße …

„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH … !!!!!!!!!!“

… Und im gleichen Moment in dem Ronja von Ihrem nächsten Orgasmus überrollt wurde, spritze ich Schub um Schub in Ihren Darm.

„UUUUUUUUUHHHHHH!“

Einen Moment blieben wir noch mit einander verbunden und genossen den abschwellenden Orgasmus. Mein väterlicher Schwanz wurde zunehmend kleiner und glitt langsam aus Ihr raus. Ich legte mich neben Ronja und nahm Sie in den Arm. Wir streichelten und kraulten uns gegenseitig den Rücken.

„HHHHHHHMMMMMM!“

Von mir aus hätte das noch ewig so weiter gehen können, aber: das Essen war scheinbar fertig und wir wurden zu Tisch gerufen.

„Mei – habt Ihr wild gestöhnt und geschrien!“ wurden wir von Sepp empfangen, der grade nochmal die Würstchen auf dem Grill umdrehte. „Zum Glück, gibt es in im näheren Umkreis hier keine Nachbarn!“ – „Ja, das find ich hier auch so Klasse – man ist ziemlich nah am Meer aber andererseits auch weit genug entfernt von neugierigen Blicken“ entgegnete Karl. „Hmmm, man müsste falls man den Hof kaufen wollte, auch in jedem Fall versuchen die umliegenden Grundstücke mit zu erwerben um zu vermeiden, das sich das in nächster Zukunft ändert.“

Marie verteilte von dem Salat und fragte „was meinst Du denn, was das alles kosten würde, so mit renovieren und allem drum und dran?“ „So um die 100 Tausend nur für das Wohnhaus, wenn wir vieles selber machen und so um die 150 wenn wir für die Kinder noch die Scheune ausbauen würden“ antwortete Karl. „Eigentlich ein bisschen über dem Budget, das wir vorhatten zu investieren! Aber mir gefällt es hier einfach super. Bestimmt würden wir das bereuen, wenn wir wegen der paar Euro darauf verzichten würden?!“

Gerda stupste mich auf einmal an: „wird nicht bald unser nächster Bausparvertrag zugeteilt?“ „Ja, nächsten Monat –wieso?“ fragte ich Sie. „Marie, was hältst Du davon, wenn wir uns an Eurem Feriendomizil beteiligen und dafür 1- oder 2-mal im Jahr hier Urlaub machen dürfen?“ wandte sich Gerda an Marie. „Klasse Idee!“ –riefen die Zwillinge wie aus einem Mund.

Marie schaute Karl an, der schmunzelte „Wäre doch toll, wenn wir uns hier öfter träfen – aber beteiligen – nur für 1- oder 2-mal im Jahr, ist wohl etwas übertrieben. Was haltet Ihr davon, wenn wir uns das ganze einfach gemeinsam Kaufen und auch als Käufer gemeinsam eintragen lassen?“ Jetzt ging eine wilde Diskussion los, es wurde darüber spekuliert, wer was macht, wer welche Zimmer / Gebäude bewirtschaften soll und so weiter. Irgendwann hatten wir uns dann darauf geeinigt, dass wir es gemeinsam Kaufen und alles weitere im Detail dann später besprechen.

Der Wein war während des Essens und der lebhaften Gespräche kräftig geflossen. Wir hatten glaub ich alle einen leichten Schwips. „Was haltet Ihr von einem heftigen Rudelbums?“ fragte auf einmal Sepp in die Runde.

Die „junge“ Generation war hell auf begeistert und ging sofort zur Sache.

Gerda stupste mich an und meinte: „Erinnerst Du Dich noch an Maries Wunsch?!“ Ich ging zu Marie rüber und winkte Karl zu mir. Gemeinsam fingen wir an Marie nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Gerda gesellte sich auch zu uns. Marie kam schnell auf Touren, Ihre Säfte flossen bereits in Strömen, als Gerda Ihr dann mit der Zunge um den Kitzler wirbelte war es das erste Mal um Sie geschehen.

Ich legte mich auf den Rücken und zog Marie über mich. Gerda kniete immer noch zwischen Maries Beinen, verteilte gekonnt den reichlich fließenden Schleim zwischen Maries Po Backen. Dabei leckte Sie meinen Schwanz hart und führte in langsam in Maries Hintertürchen ein. Sie machte Karl den Platz frei und tauschte mit Marie leidenschaftliche Zungenküsse. Karl drang langsam und gefühlvoll in seine Frau ein. Ich konnte beinah seinen Schwanz an meinem entlang fahren fühlen. Wir verharrten eine Weile, damit sich Marie an das Gefühl und die Dehnung gewöhnen konnte.

Marie stöhnte lustvoll, „Fick mich jetzt“ und Karl bewegte sich langsam vor und zurück. So gut es ging hielt ich von unten dagegen. Nur kurze Zeit und wir hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden – Maries stöhnen verriet uns, dass Sie scheinbar von einem Orgasmus in den nächsten kam. Gerda verwöhnte Ihre Titten und zwirbelte Ihre Nippel.

Auch Sepp wollte seinen „Senf“ dazu geben und war uns gekommen um mit seinem Ständer Ihren Mund zu füllen. Es war so verdammt geil, ich spürte wie meine Säfte aufstiegen, da krampfte Maries Becken schon wieder in einem Orgasmus zusammen – ich konnte es nicht mehr halten und mit kräftigen Aufwärtsbewegungen spritze ich meinen Samen in Ihren Darm. Karl hielt nur wenige Sekunden länger aus und noch bevor ich alle Säfte verspritzt hatte ging es bei Ihm auch los. Marie war am Ende und bewegte sich nicht mehr, wir legten uns nebeneinander, ich hinter Marie, Karl vor Marie und leise wimmernd – glücklich sagte Sie „das brauch ich jetzt öfters! – Aber im Moment bin ich einfach nur alle!“

Hinter mir wurde wild gestöhnt, Sepp war nicht zum Abschuss gekommen und rammelte hemmungslos – wie ein Karnickel – seine Mutter.

Die 3 Mädchen lagen daneben und beobachteten alles, dabei wild Ihre Kitzler reibend.

Ich drehte mich um und glitt hinter Anja (die mit dem Piercing in Ihren Fotzenlippen), ich legte meine Hand unter Ihre schweren Titten, hauchte Ihr immer wieder leichte Küsse in den Nacken und verwöhnte Sie mich Streicheleinheiten. Ihre kleinen Härchen richteten sich auf, wohlig räkelte Sie sich an mich und stöhnte. Meine Finger erkundeten jeden Millimeter Ihrer samtweichen Haut, kneteten Ihren strammen Hintern und kitzelten Ihren Bauch.

Anja griff meine Hand und führte sie zu Ihrem Delta. Ich kämmte mit meinen Fingern durch Ihren Busch, strich sanft über die Innenseiten Ihre Schenkel und näherte mich immer mehr Ihrem Lustzentrum. Ihre Schamlippen waren prall und voll. Immer heftiger rotierte Ihr Becken. Mein Daumen fand Ihre vorwitzig herausragende Perle und gleichzeitig fuhr mein erster Finger in Ihre feuchte Höhle ein. Immer noch langsam und behutsam reizte und erkundete ich ausgiebig Ihr enges Loch. Ein zweiter und schließlich ein 3. Finger füllten Ihre Höhle schließlich fast vollständig aus.

Mein Daumen spielte vorsichtig abwechselnd mit Ihrem Piercing und Ihrer Knospe.

Sie stieß Ihr Becken immer heftiger gegen meine Finger und willig ging ich auf Ihre Forderung ein und fickte Sie immer schneller und heftiger werdend. Mein Daumen traf dabei jedes Mal Ihre Lustperle.

Anja, konnte sich nicht mehr halten, Sie schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus.

„UUUUUUHHHHH!!“

Sie hatte Ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle und meine Finger fickten Sie immer weiter, Ihr Sekt spritze in hohem Bogen auf Jasmin. Die bekam ganz große Augen und stürzte sich im nächsten Moment auf die Fotze Ihre Schwester, stülpte Ihren Mund über das Pissloch, meine Hand leicht verdrängend und trank so viel Sie kriegen konnte von dem köstlichen Nass.

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Die neue Nachbarin

Seit klar wurde, dass meine jetzige Partnerin Daniela fuer zumindest 1 Jahr in die Staaten gehen wird, musste ich mich um eine neue Wohnung umschauen, da unsere jetzige fuer mich alleine zu teuer gewesen waere. Meine Freundin Daniela und ich waren ein Paar und unsere Trennung fiel uns schwer, auch wenn wir uns ausmachten, dass die Zeit ja nicht so lange sein wird, wusste jede von uns, dass wir uns wohl bald um neue Partnerinnen oder Partner umschauen wuerden. Ich bin 36 Jahre alt, gut gebaut und alle meine Freunde sagen, dass ich sehr gut ausschauen wuerde. Fuer meine Figur treibe ich auch sehr viel Sport und halte mich mit Naschereien zurueck, obwohl ich fuer mein Leben gerne fuer Suessigkeiten schwach werde! Ich bin bisexuell veranlagt, habe aber in letzter Zeit mehr Zuneigungen zu Frauen als zu Maennern.

Meine neue Wohnung ist zwar nicht billig, hat aber den Luxus, dass im Keller neben einer Sauna auch ein Fitness- und Tischtennisraum ist. Komischerweise wird dieses Angebot von den Bewohnern sehr selten genutzt, wahrscheinlich weil hauptsaechlich aeltere Leute hier wohnen. Aber ich treffe hier oefters mal Christine, ein 19 jaehriges Maedchen, die Tochter eines geschiedenen Piloten, der nur selten im Haus wohnt. Sie hat irgendwie Aehnlichkeit mit Daniela, ebenfalls sehr kurzes, schwarzes Haar und eine eher burschikose Figur. Ihre kleinen Brueste passen genau zu Ihrer schmalen Figur. Immer wieder ertappe ich sie dabei, wie sie meinen doch recht grossen Busen durch mein eng anliegendes Trainings-Tshirt musterte. Ich geniesse es natuerlich, trotz meines Alters noch so angesehen zu werden. Sie erzaehlte mir, dass sie eine Ausbildung zur Physiothe****utin macht.

Eines Tages radelte ich gerade meine Kalorien ab, als sie auch in den Fitnessraum kam. Wir gruessten uns zu und ich wollte meine letzten Kilometer noch abstrampeln. „Karin, deine Haltung ist nicht optimal“ hoerte ich sie sagen und spuerte, wie ihre linke Hand auf einem Bauch und ich rechte Hand auf meinem Nacken waren. Sie uebte so einen Druck aus, dass meine Haltung wieder gerade war. „So ist es besser fuer deinen Ruecken“ lachte sie. „Ausserdem solltest du immer, wen du Sport machst, einen BH tragen, damit deine wunderschoenen Titten so bleiben, wie sie sind“ sagte sie etwas neckisch. Ich laechelte sie an. „Stimmt, habe heute keinen BH an, der als Stütze hilfreich wäre“ sagte ich und fuhr mit meiner Zunge ueber meine Lippen, um sie noch mehr zu reizen. Laengst wusste ich,dass sie scharf auf mich war, genau so wie ich auf sie. „Dann werde ich das uebernehmen“ stoehnte sie fast, stellte sich hinter mich und umfasste mit beiden Haenden meinen Busen. Sie massierte ihn sanft. Ich schloss einfach die Augen und genoss Ihre Massage. Ich hoerte bald zu radeln auf und begann etwas lauter zu stoehnen. Waehrend sie weiter meinen Busen knetete, liebkoste sie mit ihrer Zunge mein Ohrlaeppchen und fluesterte in einem etwas dominaten Ton: „Ich moechte an deinen Titten saugen“. Ich erkannte nun, dass sie wohl eine dominante Lesbe war, wohl fast schon so wie eine Domina. „Mach mit mir was du willst“ stoehnte ich und verschrenkte meine Haende hinter meinem Kopf, um ihr meine Willenlosigkeit zu zeigen. Sie zog mein T-Shirt bis zu meinen Achseln nach oben, sie umfasste nun wieder meinen Busen und genoss den Anblick. „Du hast die geilsten Titten, die ich bis jetzt gesehen habe, Karin“ sagte sie, „und die bist auch ein kleines geiles Luder, dass es gerne hat, wenn man sie leckt und fickt“. Sie toernte mich mit ihren Worten unheimlich an, trotzdem ueberlegte ich, ob ich das, was unweigerlich folgen wuerde, abrechen sollte. Aber ich hatte zu lange keinen Sex mehr mit einer Frau und so wurden meine Bedenken durch meine unbaendige Lust verdraengt, auch wenn ich mich einer 19 jaehrigen ausliefete.

„Ja, das stimmt, ich werde gerne gefickt von so geilen Dingern wie dir“ sagte ich ihr und legte eine meiner Haende auf ihren kleinen Busen. Kurz genoss sie meine Massage, doch dann uebernahm sie wieder das Kommando. „Halt dich am Lenker fest und heb deinen suessen Po“ befahl die fast. Ich tat wie mir befohlen und stellte mich auf die Pedale, meine Haende am Lenker. Sie stellte sich wieder hinter mich und umfasste mit ihren Haenden meinen Po. Ich hatte eine enge Short an, die Umrisse meinen Hinterns waren deutlich zu sehen, zumal ich ja auch recht verschwitzt war. Sie streichelte mit beiden Haenden meinen Arsch und ich stoehnte „Jaaaa, mach weiter“. Sie gab mir einen recht starken Klaps auf meinen Po. „Das gefaellt dir, du geiles Stueck“ sagte sie und machte weiter. „Beug’ dich nach vorne“ kommandierte sie. Ich lehnte mich nach vorne, so dass meine Brueste frei nach unten hingen. Dann zog sie langsam meinen Short nach unten bis knapp ueber die Knie, mein Po nach hinten gestreckt direkt ihren Haenden ausgeliefert. „Du hast nicht nur geile Titten, sondern auch einen geilen Arsch, meine Liebe“ sagte sie und gab mir wieder einen Klaps auf meinen nun nackten Po. „Gefaellt es dir, was ich mit dir mache?“ sagte sie und wieder gab’ sie mir einen Klaps auf meinem Arsch. „Jaaa, das ist gut“ stoehnte ich weiter. Fuer mich war das ganz neu, mit Daniela hatte ich zwar auch waehrend wir es trieben geile Woerter gewechselt und wir genossen es, uns so zum Hoehepunkt zu dirigieren, aber noch nie hatte ich so eine Lust verspuert, als mir Christine auf meine nackten Po klatschte.

Ich schrie vor Lust, als sie mit er Zunge begann, meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort etwas ihres Speichels. Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meine Beine nach vorne, spielten mit meinen Schamhaaren und ab und zu strich ein Finger ueber meinen Lustknospen. „Ja, leck mich, ich liebe es“ stoehnte ich laut heraus. Dann wieder hatte sie beide Haende auf meinen Pobacken und toernte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch einen Klatsch auf meinen Hintern. Ich fuehlte mich fast vergewaltigt, wollte mich aber gleichzeitig dem Ganzen nicht entziehen. Dann versuchte Christine mit einem ihrer Finger in meinen Po einzudringen. Trotz ihren Dominaverhaltens war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger etwas zurueck, um ihn dann jedes Mal ein Stueck weiter einzufuehren. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd eine meiner Titten, ich keuchte und stoehnte vor Lust. „Es gefaellt dir so gefickt zu werden, oder“. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe….“ schrie ich fast. Ich nahm eine Hand vom Lenker weg und massierte meine Klitoris um dann auch einige Stoesse spaeter in einem unheimlichen Orgasmus zu kommen. Ich konnte nicht mehr stehen, fiel gleichsam vom Rad, weil ich ja noch meine Shorts auf Kniehoehe an hatte und legte mich auf den Massagetisch und lies meinen Hoehepunkt langsam zu Ende gehen.

Inzwischen hatte Christine sich ihrer Sachen entledigt und setzte sich auf meine Hueften. „Das war ein geiler Fick“ sagte sie und begann wieder meinen Busen zu massieren. Sie zwirbelte meine Brustwarzen, knetete mal fester, mal weicher und begann ihre Muschi an der meinen zu reiben. „Leck mich, du geiles Stueck“ befahl sie mir dann und setzte sich so, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht war.

Ich umklammerste ihren Arsch mit meinen beiden Haenden und knetete ihn fest durch. Mit ihrem Becken wanderte sie immer vor und zurueck, sodass ich nur meine Zunge ausgestreckt lies, um sie von ihrem Poloch bis hin zu ihrer Klit zu lecken. Mein Finger bohrte sich nach und nach in ihren Hintern, was sie sich mit lauten Stoehnen gefallen lies. Sie massierte mit ihren Haenden ihre kleinen Brueste und kam laut schreiend ebenfalls mit einem intensiven Orgasmus.

Ich wollte nun eigentlich schon gehen und versuchte, Christine etwas von mir zu druecken, um von dem Tisch aufstehen zu koennen. Da richtete sie sich auf und schaute mich laechelnd an. „Bleib liegen, jetzt wirst du noch richtig gefickt!“. Sie sprang von dem Tisch herunter, griff in ihre Tasche und schnallte sich einen riesigen Dildo um, einen der 2 Schwaenze hatte, einen fuer die Muschi und einen fuer den Hintereingang. Der Dildo hatte auch einen kleineren Schwanz fuer die, die ihn umhat, sodass auch Christine was davon haben sollte, wenn sie mich durchficken wollte. Sie stand nun am Fuss des Massagetisches, zog mir meine Shorts entgueltig aus und drueckte meine Knie nach hinten Richtung meiner Schulter. In dieser geilen Stellung leckte sie meine geheimsten Stellen noch mal richtig nass, meine Geilheit wuchs rasch wieder an und ich spuerte, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Danach setzte Christine den Dildo vorsichtig an, sodass sie gleichzeitig in beide Loecher eindringen konnte. Immer wieder zog sie den Dildo leicht zurueck, um dann beim naechsten Stoss noch tiefer eindringen zu koennen. „Lass dich ficken, geiles Biest“ sagte sie fordernd und begann wieder mit einer Hand auf meinen Po zu klatschen, waehrend sie mit der anderen Hand meine Titten massierte. Um ihr das zu ermoeglichen, legte ich meine Beine über ihre Schultern, um Christine alles zu offenbaren. Es war ein geiles Gefuehl, in beide Loecher gefickt zu werden, eigentlich gefangen auf den Tisch gedrueckt und gleichzeitig es aber auch geniessend, so richtig genommen zu werden.

„Fick mich, jaaaaaaa“ schrie ich laut heraus und kam noch mal zu einem starken Höhepunkt. Ich lag noch eine paar Minuten auf dem Tisch und erholte mich. „Ich sehe dich bald wieder!“ schaute mir Christine in die Augen und war schon fast wieder angezogen. Mit einem Klaps auf meine Hüften verabschiedete sie sich.

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Bi-Sex mit guten Freunden

Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.

Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.

Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu dieser Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue Richtung. Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile Stimmung in der Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in einem Sessel und links von mir saßen Beate, Gitte und Horst nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem Sommerabend ja nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl Beate als auch Gitte jeweils mit einem kurzen Rock und einer Bluse bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen konnte. Auf Strümpfe hatten beide verzichtet, so dass die schön gebräunten Beine zur Geltung kamen. Horst trug ein Sommerhemd und ich ein T-Shirt zur jeweils leichten Hose. Plötzlich sagte Gitte, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für mich hätte, was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche mit gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog ein kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend übergab.

Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, denn alle lachten und Gitte meinte, dass ich diesen Tanga jetzt anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich jedoch mit der Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht nur durch die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle lachend zu, woraufhin Gitte sich erhob, das Licht im Zimmer dimmte, und passend zur im Hintergrund laufenden Musik zu tanzen begann. Langsam und sehr gekonnt begann sie damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte weiter, während sie auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Gitte war zwar eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so gekonnt, dass mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose drückte.

Sie wird doch nicht…., dachte ich gerade, als Gitte ihren BH öffnete, noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann zur Seite warf. Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu ihrer Figur und an ihrem weißen Slip konnte man deutlich die Umrisse eines dunklen Dreiecks erkennen. Jetzt drückte mein Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und auch Horst rutschte unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Gitte, die sich mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam sie wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte sich auf meine Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte, happy birthday. Der Druck in meiner Hose war gewaltig, als sie aufstand, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich jetzt nicht mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter zog und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb.

Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und ließ es zu, dass sie mir langsam die Hose und das T-Shirt auszog. Horst, der ja am anderen Ende des Sofas saß, rückte neben Beate, um alles genau sehen zu können. Sehr deutlich war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule auszumachen. Mit Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Gitte, dass es nicht erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan wohl nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich hinter die kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem Glas Mineralwasser, das sie in einem Zug leerte. So standen wir nebeneinander mit Blick auf das Sofa mit Beate und Horst und redeten über diesen geilen Strip. Plötzlich spürte ich Gittes Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb. Dann schob sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die knüppelharte Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie sich weiter mit Beate und Horst unterhielt.

Horst hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Beates Schulter gelegt und streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine negative Reaktion von Beate kam, knöpfte er langsam deren Bluse auf, so dass man jetzt die steifen dunkelroten Brustwarzen durch den leicht durchsichtigen BH aus Spitze sehen konnte. Wieder strich seine Hand über eine Brust von Beate, er nahm die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Gitte weiterhin meinen Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Gittes Slip steckte und die klitschnasse Spalte gefunden hatte, Beate nun mit einer Hand den Oberschenkel von Horst streichelte und Horst eine Hand in den BH von Beate geschoben hatte. Nachdem Beates Hand ihr Ziel zwischen den Beinen von Horst gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und den BH aus und saugte sich an einer der großen Brüste fest. Gitte, deren Slip ich bereits ausgezogen hatte, zog nun meinen Slip hinunter, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre triefende Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen meine Brust drückten.

Dann ging sie ein wenig zurück, verrieb die aus meiner Eichel austretenden Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem Schwanz, ging in die Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen Schaft und die Eichel tanzen. Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine leicht stöhnende Beate, die den gewaltig dicken Schwanz von Horst aus der Hose geholt hatte und wichste, während Horst, der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen Beates gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb.

Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Gitte zu mir hoch. Dann stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und zog sie mit mir auf die andere Seite der Theke. Dort setzte ich sie auf einen Barhocker, legte ihre Beine auf meine Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich geil duftenden Möse. Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich mühelos daran knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern ihr geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden Saft zart ihre Rosette. Gitte pumpte mit ihrem Unterkörper, soweit sie das konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde sie plötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem sie eine Ladung ihres Saftes in mein Gesicht spritzte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein zartes Streicheln über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich mich langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an ihren Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Gitte, die immer noch ein wenig schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände, leckte zart die Tropfen von ihrem Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge wild in meinem Mund tanzte.

Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt, dass Beate und Horst sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und sich zu uns gesellt hatten. Horst lag auf dem Boden und Beate hockte über ihm, drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und lutschte an seinem wirklich gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre großen Brüste einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so furchtbar geil und mein Schwanz schrie nach Entspannung, also hockte ich mich zu den Beiden auf den Boden, fing eine von Beates Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze. Gitte war mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff sie nach Beates freier Brust und streichelte diese. Als sie spürte, dass ich jeden Moment abspritzen würde, lies sie sofort meinen Schwanz und auch Beates Brust los, legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken und sagte, fick mich jetzt.

Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir ein wenig versetzt von Beate und Horst lagen, konnte ich direkt auf den Schwanz von Horst blicken, der in Beate auf und ab fuhr. Ich konnte nicht anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Horst und pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Gittes Fotze. Gitte verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Horst drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft hinauszuschleudern. Beate ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach vorne auf die Beine von Horst.
Nachdem Beate von Horst und ich von Gitte gestiegen waren, lagen wir einen Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken waren. Gitte trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu Beate, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln. Beate erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und sich damit Gitte zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Horst aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei gegenseitig.

Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Horst mich an und sagte, dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Horst nahm die gleiche Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen.

Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen auf seiner gewaltigen Eichel. Ich verrieb diese glitschige Flüssigkeit mit einem Finger über die gekerbte Unterseite seiner Eichel, woraufhin er zu zucken begann, mit einer Hand meinen Schwanz wild wichste und mit der anderen Hand meine Eier knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch stieg, rieb weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte dies, indem er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen Schwanz presste. Ich musste unbedingt seinen geilen Riemen schmecken, was jedoch in dieser Position unmöglich war. Also drückte ich Horst zur Seite, so dass er seitlich auf dem Boden lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser Bewegung sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten und sich dabei streichelten.

Horst griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem knüppelharten Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und nasse Eichel direkt vor meinem Gesicht stand. Mit der Zunge strich ich jetzt über den gesamten Schaft und seinen Hodensack, es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine Zunge, um damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre geil. Die Hände von Horst taten ihr Übriges, so dass ich kaum noch die Möglichkeit hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich wollte, dass wir gleichzeitig kommen und ich wollte seinen Saft schmecken und trinken, ich war soooo geil. Einen Finger führte ich jetzt an die Rosette von Horst und rieb sie mit leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt begann er laut zu stöhnen und machte Fickbewegungen, wodurch meine Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich ersticken wollte.

Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in harten Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und öffnete gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl meines Spermas klatschte in sein Gesicht, und da er weiter wichste, folgten noch mehrere Ladungen. Ich nahm jetzt seinen schlaff werdenden Schwanz in die Hand, quetschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Horst wichste weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen Wangen und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es. Plötzlich tauchte der Kopf von Gitte über seinem Gesicht auf. Auf allen Vieren hockte sie hinter ihm und begann jetzt, sein Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr Mund auch meinen Schwanz und sie leckte die Spermareste sowohl von seiner Hand als auch von meiner Eichel.

Aufgeheizt von dem Geschehen und die Fotze von Gitte durch den hochgereckten Po direkt vor sich, begann Beate, sich angefangen an Gittes Rücken, weiter nach hinten bis zu deren Spalte entlang zu küssen. Dann zog sie mit beiden Händen Gittes Pobacken leicht auseinander und leckte genüsslich über Rosette und Schlitz. Gitte schloss ihre Augen und drückte sich immer mehr gegen Beate, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Gitte darum, auch Beates Spalte lecken zu dürfen, woraufhin die Beiden in die 69er Stellung wechselten. Gitte lag unten und es war unendlich geil für mich, zu sehen, wie sie die langen Fäden von Horsts Sperma, das aus Beates Fotze tropfte, aufleckte. Von beiden Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes Stöhnen zu hören. Horst und ich genossen den geilen Anblick, der sich uns bot, und jeder wichste leicht seinen wieder leicht vergrößerten Schwanz. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, als zuerst Beate von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sekunden später spritzte es auch wieder aus Gittes Spalte, die in diesem Moment von Beate gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens weitere fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten und streichelten, bis Beate sich tief atmend auf die Seite fallen lies.

Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit leiser Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und streichelten uns gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir uns und gingen gemeinsam ins Bad. Die Duschzelle war definitiv zu klein für vier Personen, also ließ ich warmes Wasser in unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam stiegen wir ins Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig einseiften. Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze von Horst und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine größere Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma erwartete. Die vielen dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten zusätzlich von dem, was hier eben geschehen war. Da ist wohl eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen noch etwas zu trinken.

Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges passieren könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen Erfahrungen mit Partnertausch, was bei Gitte und Horst zu großem Erstaunen führte. Es bestand absolute Einigkeit, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde und Horst ließ wissen, dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat und er diesen beim nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen bereits wieder hell, als Gitte und Horst uns verließen, aber schon zum nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend verabredet.

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Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.

Horst sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Beate zu helfen, stellte sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr vorbei ins Regal und strich mit der anderen Hand über Beates Oberschenkel. Beate blieb in ihrer Haltung und Horst hob jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über ihren Po, den sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf den Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonicwasser zu holen. Beate setzte sich wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock jedoch recht weit hoch geschoben wurde. Dann kam Horst zurück, mixte das Getränk und reichte es Beate. Dabei stierte er zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde diesen interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in seiner dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu seiner Gitte zu setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben Beate. Dann legte er einen Arm um deren Schulter und zog sie zu sich hin, so dass sie wegen der erhöhten Armlehne gegen seinen Oberschenkel stieß.

Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und beschäftigte sich mit Beates nackter Brust. Gitte verließ jetzt ihren einsamen Platz und quetschte sich neben mich. Sie trug eine kurze weite Leinenshorts und als Oberteil nur ein Top. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute aber weiter zu, was Beate und Horst machten. Horst hatte inzwischen Beates Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen, während Beate über die Beule in seiner Hose strich und jetzt begann, den Verschluss zu öffnen. Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich plötzlich Gittes Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit Küssen. Ich sah jetzt, wie Beate den mächtigen Prügel von Horst ins Freie beförderte und langsam die Vorhaut zurückzog. Horst hielt kurz inne und Beate nutzte diese Gelegenheit, um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die pralle Eichel zu stülpen.

Horst schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht stöhnend die Behandlung von Beate zu genießen. Gitte, deren Top ich hoch geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Beate und Horst. Ich wunderte mich, wie Beate es schaffte, diesen riesigen Stab komplett in sich aufzunehmen. Horst begann nun leicht zu zucken, richtete sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Beates Beine. Dann zog er ihr den Rock aus, während Beate sein T-shirt über seinen Kopf zog. Jetzt beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer wieder an der Sitzfläche des Sofas.

Gitte leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, ohne direkt zu explodieren. Horst hatte sich nach unten gearbeitet, streichelte über Beates Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Beate laut auf. Eine kleine Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen Beates Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was er genau machte, und registrierte nur, dass Beate immer wieder zuckte.

Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.

Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.

Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.

Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich wieder harten Schwänze, bis Horst plötzlich aufstand und zu den Frauen ging. Er half Beate dabei, von Gitte herunter zu klettern, setzte sich auf den Boden, und zog Beate zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch. Beate stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss genüsslich die Augen, als Horst sie mit langsamen und langen Stößen fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Horst, umfasste Beates Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Gitte sich von hinten an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von Horst und auch der Fotze von Beate.

Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Gittes Hand meinen Schwanz plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von Horst drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. Ich lockerte meinen Druck gegen Beate und ließ von Gitte meinen Schwanz über den von Horst dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Horst in Beates Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Horst in der Fotze von Beate, während er sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz rieb. Gleichzeitig fühlte ich Gittes Hand, die zart meine Eier kraulte. Beate zitterte und hyperventilierte, während Horst laut stöhnend und zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Horst bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende Fickbewegung von Horst rhythmische Bewegungen von Beates Möse wahr. Mein Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt hatte und spürte, wie auch Horst sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Beate schrie, während ihre Fotze heftig kontraktierte und damit unsere Pfähle regelrecht abmolk.

Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter, wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und reichte uns unsere Getränke.

Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.

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Still mich, Mama! (2)

Das Merkwürdigste war, dass ich absolut keine Reue fühlte für das, was ich in der Waschküche getan hatte. Ich fühlte keine Schuld oder Scham für meine Phantasien mit Mama und dafür, dass ich einen erschütternden Orgasmus hatte durch die Vorstellung, mit ihr intim zu sein. Es war mir alles so unverständlich und unlogisch, ich konnte einfach nicht verstehen, warum ich plötzlich von meiner Mutter angezogen war. Ich hatte nie zuvor in meinen 18 Jahre ein ähnliches Verlangen gespürt.

Als ich zurück in die Waschküche ging um meine Arbeit mit der Wäsche zu vollenden, hing dort noch der schwache Geruch von Sex, das Aroma meiner Muschi. Dieser Duft brachte mir sofort die Erinnerung, wie ich auf dem Stuhl saß und meine feuchte Möse bearbeitete zu Mutters Fantasiebildern. Ich sog den Hauch tief in meine Lungen und atmete langsam aus, und mit meinem Mösenduft gingen mir wieder die gleichen Bilder von Mutters herrlichen Titten durch den Kopf.

Ich ahnte, was mit mir geschah: Ich war immer besessen von meiner Mutter, und diese Erkenntnis erschreckte mich so sehr, dass mir ein Wäschestapel auf den Boden fiel. Obwohl ich in den letzten Jahren durchaus sexuell aktiv war, konnte ich mich nicht erinnern, je Besessenheit für Sex oder eine bestimmte Person empfunden zu haben. Aber ich war betört von der Vorstellung, Milch aus Mutters schweren Brüsten zu trinken und mit ihr Sex zu haben.

Aber Liebe zu Mama war völlig außerhalb jeder Vorstellung. Sie hatte im Laufe der Jahre nie Anlass gegeben für die Idee, dass sie Interesse an einer anderen Frau habe, schon gar nicht am mir, ihrer Tochter. Aber vielleicht könnte immerhin ein Teil meiner Fantasie Wirklichkeit werden: Milch aus ihrer Brust zu trinken – das wäre für mich eine nie dagewesene sexuelle Erfüllung. Sie hatte mir immerhin angeboten, mich zu stillen, auch wenn ich das für einen Scherz hielt.

Also begann ich, Mutter aufzulauern. Es klingt jetzt vielleicht schlimm, aber ich nutzte in den nächsten zwei Tagen jede Gelegenheit, mit ihr im gleichen Raum zu sein, wenn sie meine kleine Schwester stillte. Ich habe versucht, dies so unauffällig wie möglich zu machen, und glaubte nicht, dass Mama Verdacht schöpfte. Zumindest sah es nicht so aus. Eines Tages entblößte sie erstmals sogar beide Brüste, als sie Andrea stillte. Mutter redete sanft mit Andrea, wenn diese aus ihren dicken Brustwarzen trank, und ich betrachtete ihre Brüste mit kaum verhülltem Verlangen.

Am dritten Tag, etwa am späten Vormittag, kam ich ins Zimmer als Mutter wieder einmal Andrea fütterte. Wie immer setzte ich mich in Vaters Fernsehsessel und versuchte, einige nicht zu offensichtliche Blicke auf ihre schönen Titten zu werfen. Nachdem Andrea satt war und ihr ‚Bäuerchen‘ gemacht hatte, brachte Mutter sie für ein Nickerchen ins Schlafzimmer. Ein paar Minuten später kam sie zurück zu mir, während ich noch davon fantasierte, aus ihrer Brust zu trinken. Ich kreuzte sofort meine Beine aus Angst, dass ich einen großen feuchten Fleck im Schritt meiner Turnhose haben könnte.

“Ich denke, deine Schwester wird für eine Weile ruhig schlafen “, sagte Mutter und setzte sich wieder auf ihren Platz an einem Ende des Sofas.

“Nun, sie wohl einen Verdauungsschlaf brauchen”, lachte ich. Ich zuckte innerlich beim Klang meiner etwas nervösen Stimme zusammen.

“Komm her, Amy “, sagte Mama klopfte neben sich auf das Sofa.

Ich schaute für einen Moment zu Mama und versuchte zu ergründen, warum sie mich bat, neben ihr zu sitzen. Sie lächelte mich an und klopfe wieder auf die Polster, ohne jedoch zu sprechen. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und setzte mich neben sie. Mutter umfasste meine Hüften und drehte mich wortlos herum drückte dann meinen Oberkörper herunter, so dass mein Kopf und Schultern in ihrem Schoß lagen.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Mutter als sie zurückkam ihre Bluse nicht zugeknöpft hatte. Schweigend öffnete sie nun die Bluse und entblößte ihre massiven Brüste. Ich keuchte vor Verwunderung.

“Mach nur, Amy”, sagte sie leise und sah mir in die Augen. “Ich weiß, du willst meine Milch probieren.”

“Nein… Ich meine, wie kommst du darauf?” Ich lachte nervös.

“Du hast dich verraten, dadurch dass du in den letzten paar Tagen immer hier warst, wenn ich deine Schwester gestillt habe”, lächelte sie. “Und ich sah, wie du mich dabei beobachtet hast.”

“Mama, ich…”

“Pssst”, brachte sie mich zum Schweigen.

Sie schob ihre Hand zärtlich unter meinem Kopf, hob ihre rechte Brust, dann meinen Kopf und führte meinen Mund nah an ihre Brustwarze. Mein Kopf summte mit einer Mischung aus Verlegenheit und Aufregung, als ich für einen Moment auf Mutters Nippel starrte. Mein Puls beschleunigte sich, als ich einen winzigen Tropfen Milch heraussickern sah. Obwohl ich mich nie für Frauen interessiert hatte war der Anblick dieses dicken, braunen Nippels das Aufregendste, was ich je in meinem Leben gesehen hatte.

“Keine Scheu, Amy”, sagte Mutter. “Nimm meinen Nippel und trink‘!”

Ich war mir bewusst, dass in Mutter – anders als zuvor in mir – keine Erregung aufbrandete. Ihr jagte kein weißglühendes Verlangen elektrische Wellen über den Rücken, so wie mir in der Waschküche. Mutter reagierte einfach auf das, was sie für meine Neugier hielt, und ließ mich ihre Milch kosten. Ich glaube, Mama hätte dies nie geschehen lassen, hätte sie die außerordentliche Begierde, die mich in diesem Moment überflutet, auch nur geahnt.

Ich nahm ihre Brustwarze ohne ein weiteres Wort in den Mund. Es war das erste Mal für mich seit dem Alter meiner Schwester, und das Gefühl ihrer Brustwarze in meinem Mund war berauschend. Ich begann langsam zu saugen und ich schmeckte ihre süße Milch zum ersten Mal seit fast 18 Jahren. Mutter hielt meinen Kopf, während ich an ihrer Brust schwelgte, und ich hätte vor Lust schreien mögen.

Meine anfängliche Verlegenheit, als Mutter mir ihre Brust gab, verschwand fast augenblicklich. Ich empfand es überhaupt nicht abstoßend, einer Frau die Brustwarzen zu saugen. Im Gegenteil, ich war elektrisiert. Ein Schwall Lustsaft überflutete mein Höschen, durchweichte den Zwickel und verursachte einen weiteren großen feuchten Fleck im Schritt meiner Sporthose. Das Bewusstsein darum war mir zunächst unangenehm, aber ich war bald so erregt, dass es mir völlig gleichgültig war. Ich wünschte, Mutter würde es merken, dass es mich erregt, an ihren Nippeln zu saugen.

Dennoch, obwohl ich immer geiler wurde und meine Ratio immer mehr hinter mein weiß-glühendes Bedürfnis zurücktrat, wurde mir klar, dass ich vorsichtig sein musste. Wenn sie mein Verlangen realisierte, würde ich kein zweites Mal aus ihren Titten trinken dürfen. Also war ich bemüht, mir beim Saugen ihrer dicken, köstlichen Nippel nicht zu viel Begeisterung anmerken zu lassen. Aber das Bewußtsein, von ihr beobachtet zu werden, ihre hübschen Augen quasi auf meinem saugenden Mund zu spüren – etwas, das Frau nicht mit Frau tat! – war mir ein zusätzlicher Kitzel.

Auf einmal hörte ich etwas, was mich überraschte. Mutters Atem wurde mühsam, sie keuchte sogar leicht. Mit Erstaunen schaltete mein Verstand nochmal einen Gang zurück und ich horchte genau. Sie atmete schwer! War Mutter erregt? Ich saugte und trank ihre süße Milch weiter, und dann spürte ich, wie ihre langen Finger leicht meinen Nacken streichelten.

Ich öffnete die Augen und blickte hinauf in Mutters Gesicht. Ich war völlig überwältigt von dem, was ich sah. Ihr Kopf war leicht zurückgelegt, ihre hübschen blauen Augen geschlossen und ihre vollen Lippen leicht geöffnet. Ich konnte sehen, wie die Spitze ihrer rosig-feuchten Zunge über ihre Lippen fuhr. Kleine Schnaufer kamen aus ihrem Mund, und vor meinen Augen begann ihr Kopf, leicht von einer zur anderen Seite zu rollen.

Meine Mutter war erregt! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich hätte nie gedacht, mein Saugen an ihren Brustwarzen würde sie erregen. Sofort entließ ihr ihren rechten Nippel und nahm ihre linke Brust in beide Hände. Jetzt nahm ich die linke Brustwarze in den Mund und begann, sie eifrig zu saugen, nahm sie tiefer in den Mund, saugte sie hart und wild. Meine Hände drückten und streichelten jetzt ihre beiden großen, milchig-weißen Kugeln. Grob zwickte und zog ich den freien Nippel, während ich auf dem anderen kaute und saugte. Mutter tat einen Freudenschrei und zog mein Gesicht fester an ihre großen Brüste.

“Genau so, mein liebes, kleines Mädchen!”, keuchte sie leise. “Esse meine Titten! Trinke meine Milch, Amy!”

Mutter begann, sich zu winden, drückte aber mein Gesicht weiterhin fest gegen ihre Brüste. Ich wechselte zwischen beiden schweren Kugeln hin und her, saugte, kaute und biss ihre dicken, empfindlichen Brustwarzen. Ich kann gar nicht die Ekstase beschreiben, die mich mit einer Macht durchbrandete, dass es mir fast den Atem nahm. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in den letzten Tagen masturbiert hatte aus genau diesem Verlangen, wohl wissend, dass es wahrscheinlich nie erfüllt würde. Und jetzt war es plötzlich Wirklichkeit geworden, und ich war außer mit vor Lust.

Ich ließ ab von Mutters Brustwarzen und hob meinen Kopf, bis mein Gesicht auf einer Höhe mit ihrem war. Sie öffnete die Augen und schaute mich an. Ich konnte ihr Verlangen sehen, spürte die Hitze des Feuers tief in ihr. Meine Hände hielten immer noch ihre Brüste, talgten und streichelten sie, kneteten und drückten sie zusammen. Sie sah mir tief in die Augen und ihr Gesichtsausdruck war pure, hemmungslose Lust.

Dann tat ich etwas, dass ich noch nicht einmal in meinen Tagträumen getraut hatte. Ich griff mir Mutters Gesicht und presste meinen Mund auf ihren, ihre Lippen mit meiner Zunge teilend. Mutter stöhnte vor Lust, als sie meine Zunge in ihren Mund einließ. Wir küssten uns mit hartem, tierischem Verlangen, unsere Gesichter aufeinander reibend, unsere Körper sich windend. Plötzlich schrie Mutter in meinen Mund und presste ihren Unterleib in die Polster. Meine Mutter hatte einen Orgasmus mit meiner Zunge in ihrem Mund!

Unsere Münder trennten sich wieder und ich lehnte mich ein wenig zurück, um ihr Gesicht zu betrachten. Mamas Augen waren weit aufgerissen und voller Erstaunen. Ihr Mund war weit geöffnet, ihr hübsches Gesicht voller Verlegenheit. Wir saßen für einen langen Moment einfach nur da starrten uns an, beide nach Luft schnappend. Ihre Brust hob sich mit jedem Atemzug und sie leckte sich die Lippen, die trocken geworden waren.

“Es… es… es tut mir s-so leid”, stammelte sie.

Abrupt stand sie auf und floh aus dem Zimmer. Ich hörte das leise Geräusch ihrer schließenden Schlafzimmertür, immer noch auf dem Sofa sitzen, völlig verwirrt durch ihre plötzliche Reaktion. Ich konnte ihr nicht ihre Scham verübeln, denn was wir taten war ein sexueller Akt zwischen zwei Frauen, und es war Inzest! Es war nur zu verständlich, dass Mutter verstört war – die meisten Frauen wären das.

Ich war enttäuscht, dass Mama gegangen war, dass das, was geschehen war, wohl keine Wiederholung erfahren würde… und trotzdem: ich hatte immer noch das Gefühl ihrer Brustwarzen in meinem Mund. Der Geschmack der Muttermilch war noch auf meiner Zunge und meine Erregung, ihre Brüste verwöhnt und sie zum Orgasmus gebracht zu haben, brandete heiß in mir. Und sie zu küssen, das Gefühl ihrer weichen, weiblichen Lippen auf den meine, war so erotisch, dass meine Säfte wieder flossen.

Das Feuer meiner Lust steigerte sich ins Unerträgliche. In Erinnerung an das, was nur wenige Minuten zuvor passiert war, zog ich mich aus. Mein Verlangen war so dringend, dass ich mir meine Kleider fast vom Leib riss. Schließlich legte ich mich nackt wieder auf das Sofa und begann, meine triefend nassen Pussy zu bearbeiten. Zum ersten Mal machte ich es mir irgendwo im Haus außerhalb meines Schlafzimmers, des Bads und dem einen Mal in der Waschküche, aber es war mir gleichgültig. Ich kümmerte mich nicht darum, ob mich jemand sah. Ja, ich hätte gewollt, dass mir die ganze Welt beim Masturbieren zusah.

Ich verlagerte mein linkes Bein und stellte meinen Fuß auf den Couchtisch, meine Beine waren weit gespreizt. So, wie ich jetzt auf dem Sofa lag, würde man aus dem Flur einen direkten Blick auf meine nasse, rasierte Muschi haben. Ich begann, meinen Venushügel leicht zu streicheln, gelegentlich die Fingerspitzen zwischen meinen Lippen befeuchtend, während ich mit der anderen Hand an meinen Brüsten spielte.

Mein Atem ging wieder schwerer, mein Puls beschleunigte sich und mein Körper zitterte vor Geilheit. Ich drückte meine Finger zwischen meinen feuchten Lippen und rieb das rosa Mösenfleisch. Ich keuchte vor Verzückung, wann immer ich meinen erregten, geschwollenen Kitzler berührte. Ich stöhnte leicht, leise und leckte meine Lippen, die trocken geworden waren. Als die Feuer der Lust in mir aufloderten, presste ich meinen Arsch in die Polster und ließ ihn mit jeder Bewegung meiner Finger kreisen.

Durch den Nebel meiner Erregung hörte ich, dass Mamas Schlafzimmertür geöffnet wurde. Ich wollte Mutter nicht in noch mehr Verlegenheit bringen, daher schaute ich bewusst nicht in den Flur. Der Flur war fensterlos und dunkel, aber durch meine halboffenen Augen konnte ich ihre dunklen Umrisse erkennen, wie sie dastand und mich anstarrte.

Ich wusste nicht, ob sie ins Wohnzimmer stürzen würde und mich dafür tadeln würde, dass ich so dreist und nackt auf dem Sofa lag und mich fingerte, aber ich bezweifelte es. Nach dem, was zuvor passiert war, glaubte ich nicht, dass sie auch nur ein Wort sagen würde. Ich dachte, sie würde zurück in ihr Zimmer flüchten, aber sie hat mich wieder überrascht – Mutter blieb im Flur stehen und schaute mir gebannt zu, wie ich meine Muschi und Titten streichelte. Ich fühlte den unwiderstehlichen Drang, ihr mitzuteilen, wie ich mich fühlte, obwohl ich mir sicher war, dass dieses Gefühl nicht auf Gegenseitigkeit beruhte.

Ich hob meinen Rücken und meinen Hintern an, ließ dann langsam meine Finger über meine Klit und die glitschigen Schamlippen tanzen. Ich machte weiter, meine Augen bis auf Schlitze geschlossen, so dass sie nicht merkte, dass ich sie beobachtete. Kleine, ekstatische Stöhner kamen aus meinem Mund, während ich mich rieb. Mich beobachtet zu wissen machte mich noch heißer, so dass mein Stöhnen ein wenig lauter wurde.

“Jaaaaa!”, zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen. “Das ist so gut! Streichle meine Muschi und lass mich kommen!”

Ich fing an, meine Hüften schneller zu wiegen, während meine Finger meine Klit immer wilder fickten. Ich wollte mir möglichst alle Finger in die Muschi schieben, aber ich wollte Mama auch so viel wie möglich davon sehen lassen. Ich wollte, dass sie meine nasse, rosa Muschi sah, und meine geschwollene, rasierten Scham. Ich rieb weiter meine Klitoris, bis ich merkte, wie sich der Orgasmus in mir aufbaute. Und die plötzliche Vorstellung, dass sie meine Fotze spritzen sah, trug mich über die Klippe.

“OOOHHHHHHHH, jaaaaaaaaaa!”

Ein Geysir von dampfendem Lustsaft brach aus meiner Muschi und bespritzte meine Beine, Füße und die Sofakissen. Meine Augen waren weit aufgerissen von Verlangen, als ich einen zweiten, dann einen dritten Strahl aus meiner Muschi sprudeln sah. Laute Grunzer der Ekstase entwichen meinem Munde, und ich musste meine Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Meine Hüften zuckten spasmisch, als mich der intensivste Orgasmus meines Lebens durchbrandete.

Schließlich, nach Atem ringend, ließ ich meinen Hintern wieder in die Polster sinken und lag und dort lange mit geschlossenen Augen. Mein ganzer Körper zitterte heftig und es dauerte einige Minuten, bevor meine Atmung wieder normal wurde. Als ich meine Augen wieder öffnete, stand Mutter nicht mehr im Flur. Ich sammelte meine Kleider auf und ging aus dem Wohn- in mein Schlafzimmer, zum ersten Mal an diesem Morgen ein wenig selbstbewusster.

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Spätes Glück (Teil 1)

Kapitel 1
„Hallo Schatz, meine Schulfreundin Lisa hat Sylvia und mich am Wochenende in ihr Landhaus zu einer Weiberparty eingeladen. Wir fahren am Freitagnachmittag hin und kommen am Sonntag gegen Abend wieder zurück. Sylvia nimmt mich in ihrem Auto mit. Du bist doch nicht traurig deswegen?“ fragt mich meine Frau am Mittwoch scheinheilig. „Nein, ich wollte ohnehin mit Klaus zum Fußball und dann noch zur Fan-Feier. Mach dir mal mit deinen Mädels eine schönes Wochenende“ gebe ich ihr zu verstehen. Sylvia ist schon länger ihre beste Freundin. Sie gehen zusammen zum Sport, in die Stadt zum Einkaufen und manchmal bleibt meine Frau auch mal über Nacht bei ihr. Wir sind über 25 Jahre verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und im Bett läuft schon lange gar nichts mehr. Ich gehe immer mehr meiner Neigung nach, Damenunterwäsche zu tragen und chatte so oft es geht mit anderen Schwanzmädchen. Es ist erstaunlich, wie viele Männer diese Leidenschaft zu weiblicher Wäsche mit mir teilen.
Mit einigen hatte ich auch schon Videochats und das ging natürlich nur, wenn meine Frau bei Sylvia über Nacht blieb. Deshalb war es mir eigentlich ganz Recht, dass sie so eine Freundin gefunden hatte. Ihre Ankündigung zwei Nächte wegzubleiben löste in mir Vorfreude und ein wohliges Kribbeln in der Leistengegend aus. Endlich konnte ich mal wieder mit einem Schwanzmädchen per Video verkehren. Vielleicht kann ich mich mit Lena verabreden, die hat einen tollen Schwanz und ist immer geil angezogen. Mit ihr hatte ich schon einige sehr schöne Videodates. Ich pinge sie auch gleich an und erreiche sie irgendwo unterwegs auf dem Smartfone. „Nein Schatz, am Freitag geht es nicht, aber am Samstag habe ich die ganze Nacht für dich Zeit“ schreibt sie auf meine Anfrage zurück. „Gut, Liebes, dann am Samstag. Ab 20 Uhr?“ frage ich zurück. „Ja, ist gut – ich freue mich auf deinen Schwanz“ antwortet sie. „Und ich mich auf deinen – Küsschen“ teile ich ihr freudig mit.
Kurz nach16 Uhr kommt Sylvia und holt meine Frau ab. Es macht mich stutzig, dass sich die beiden Frauen nachdem sie nebeneinander im Auto sitzen auf den Mund küssen, das hatten sie noch nie getan. Ist da mehr als nur Frauenfreundschaft? Sie fahren davon und ich springe ins Auto und fahre hinterher. Wie man ein Fahrzeug unauffällig verfolgt hatte ich schon in unzähligen Krimis gesehen und bemühte mich, alles richtig zu machen. Wir fuhren ein ganzes Stück hinaus in Richtung Talsperre. Dann wurde es etwas schwierig, denn die Zufahrt zu dem Wassergrundstück der Schulfreundin war sehr weit einzusehen und mein Auto wäre jetzt ganz sicher aufgefallen. Ich stelle es also ab und beobachte, wo sie letztendlich einbiegen. Ich warte bis es etwas dunkler geworden ist und laufe dann in diese Richtung. Bald schon entdecke ich Sylvias Auto und dann auch die Terrasse, auf der die vier Frauen sitzen. Es ist ein warmer Juliabend und obwohl es schon 21 Uhr durch ist, ist es immer noch recht hell. Ich muß mich also sehr vorsichtig nähern, damit ich nicht entdeckt werde.
Auf der überdachten Terrasse sitzen die vier paarweise um einen kleinen runden Tisch herum, auf dem ein Sektkühler steht und prosten sich mit ihren Sektkelchen immer wieder zu. Am Boden stehen schon 3 leere Flaschen. Sie sind alle vier nur noch mit Slip, Strapsgürtel und Strümpfen bekleidet. Sylvia und meine Frau streicheln sich gegenseitig die Brüste und küssen sich hin und wieder innig auf den Mund. Auch die anderen beiden Frauen spielen sich gegenseitig an den Brüsten, züngeln und küssen sich. Da war wohl doch etwas mehr als nur Frauenfreundschaft. Die kleine Brünette von den anderen beiden steht dann auf, zieht den Slip aus und geht ins Haus. Die anderen drei folgen ihr nach einem freudigen Aufschrei und schließen hinter sich die Tür. Es gelingt mir unbemerkt über den Zaun zu steigen und mich an das Gartenhaus heran zu pirschen, die hereinbrechende Nacht unterstützt mich dabei.
Im Innenraum ist es schummrig, aber die Vorhänge sind nicht zugezogen. Ich kann also hineinschauen und die vier beobachten. Die Slips haben sie alle vier bereits ausgezogen. Die Brünette hat sich auf den runden Tisch in der Mitte des Raumes gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, so dass die anderen ihre blank rasierte Muschi sehen können. Sylvia und meine Frau treten hinter den Tisch auf die Seite zu der der Kopf der Brünetten zeigt, die Blondine postiert sich vor die gespreizten Schenkel und beginnt von den Knien an die Innenseiten in Richtung Schamlippen zu streicheln. Die anderen beiden Frauen massieren der Brünetten die Brüste und küssen ihre Ohrläppchen und ihren Mund. Sobald die Hände der Blondine an den Schamlippen angekommen sind ist ein halblauter Lustschrei auch draußen zu höre und sie hebt ihr Becken ruckartig an. Sie ist so geil, dass ich sehen kann wie ihre Muschisaft auf den Tisch tropft. Die Blondine lässt ihre Finger zwischen den Schamlippen spielen, legt die Klitoris frei und beugt sich dann nach vorn um die blanke Liebesperle mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt steigt Sylvia auf den Tisch, kniet sich über den Kopf der Brünetten, hält ihre Muschi so hin, dass sie geleckt werden kann und knetet mit den Händen deren Brüste. Die Blondine tastet sich nach oben bis sie Sylvias Brüste in den Händen hat und die Brünette verkrallt sich in den dicken Möpsen der Blondine. Meine Frau bearbeitet Sylvias Pobacken und leckt ihr den Anus.
Nach einer guten Viertelstunde wechseln die Frauen um die Brünette herum die Position, jetzt lässt sich meine Frau von ihr die Muschi lecken und Sylvia leckt die der Brünetten. Nach dem nächsten Wechsel holt dann die Blondine einen schwarzen Lederharness mit 2 Innen- und einem Außendildo, den ihr Sylvia und meine Frau anlegen. Dann ziehen sie die Brünette so weit nach vorn, dass ihr die Blondine den Außendildo in die Muschi schieben kann. Sylvia zieht meine Frau auf die Couch und geht sofort mit ihr in die 69. Während die Blondine die Brünette mit dem Umschnalldildo durchfickt lecken sich Sylvia und meine Frau die Fotzen wund. Ein Stöhn- und Seufzchor und hin und wieder ein Lustschrei sind draußen zu hören. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und steht kurz vor der Ejakulation. Als die Brünette erstmal genug hat, legt sich meine Frau auf den Tisch und ruft „Ja, komm – fick mich, fick mich, richtig tief – komm schon ich brauch jetzt einen geilen Fick.“ Ich bin außer mir, ich durfte nur ganz vorn ein bisschen mit der Eichel kreisen, weil die Vernarbung nach der Gebärmutterkonisation angeblich so schmerzempfindlich ist. Die Blondine läßt sich nicht lange bitten und rammelt jetzt in der Scheide meiner Frau mit langen wilden Stößen hin und her, dabei kreischen beide und kneten sich gegenseitig die Brüste.
Die Brünette hat sich in den Sessel gesetzt und beide Beine über die Armlehnen gehängt, so dass ihre nasse Fotze aufklafft. Sylvia kniet sich vor den Sessel und lässt ihre flinke Zunge um den Kitzler kreisen. Mit drei Fingern der linken Hand massiert sie den G-Punkt und mit der anderen Hand walkt sie die straffen Brüste. Die Brünette windet sich und stöhnt, während Sylvias linke Hand immer weiter in die triefende Scheide eindringt, bis sie sich zur Faust ballen lässt. Jetzt stößt sie rhythmisch die Faust bis zum Anschlag hinein und zieht sie dann ganz langsam wieder etwas heraus. Bei jedem Stoß schreit die Brünette leicht auf und hebt ihren Hintern aus dem Sessel ein Stück an. Sylvia hat den etwas verlängerten Kitzler der Brünetten in den Mund hineingesaugt und bearbeitet ihn dort mit der Zunge. Gleichzeitig walkt sie die Möpse der Brünetten mit der freien Hand so wild durch, dass sich blutunterlaufene Striemen abzeichnen. Nach einer Weile sinkt die Brünette dann im Sessel zusammen und verschränkt ihre Beine hinter Sylvias Kopf, die daraufhin ihre Faust aus der durchgefickten Fotze zieht um nun mit beiden Händen die Titten durchzukneten.
Die Fotzenparade im Gartenhaus hatte eine durchschlagende Wirkung auf meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihn rausholen und kräftig abwichsen. In mehreren Schüben schoß das Sperma heraus an die Außenwand des Gartenhauses um dann daran abzutropfen. Der Anblick der nackten geilen Weiber war so faszinierend, dass mein Schwanz trotz dieses kräftigen Abspritzers steif blieb und ich ihn nur am Schaft weiter wichsen konnte. Zu gern hätte ich da drinnen mitgemischt und der Blondine die Fotze vollgefickt und dabei die Titten durchgewalkt. Aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn mich dabei die Brünette oder Sylvia mit dem Harness in den Hinter gefickt hätte. Nur meine Frau hat da drinnen irgendwie gestört. Die hatte wohl auch erstmal genug und die Blondine zog den Dildo aus deren Scheide. Sobald meine Frau vom Tisch gesprungen war legte sich Sylvia auf den Tisch und die Blondine ließ den Außendildo in der willigen Scheide flink hin und her sausen. Dann hatte aber die Blondine ertsmal genug und wollte nun ihrerseits gefickt werden. Sie legt den Harness ab und Sylvia fädelt sich die beiden mit Fotzenschleim und Kot beschmierten Innendildos in die willigen Löcher. Die Blondine ist inzwischen auf den Tisch gestiegen und lässt sich von Sylvia gründlich durchficken und die Möpse durchkneten.
Meine Frau hat inzwischen die Brünette zu sich herab auf den Teppich gezogen, deren Möpse gepackt und drückte die steifen Nippel gegen ihre. Während sie sich küssten und züngelten rieben sie ihre Venushügel aneinander und gönnten ihren strapazierten Fotzen ein wenig Ruhe. Ich wichste nochmal kräftig meinen Schwanz während ich das wilde Treiben der vier Lesben beobachtete. Irgendwann rief dann die Blondine „Los, kommt alle mit in die Betten – machen wir es zu viert!“ und die geilen Weiber verschwanden quiekend im Nachbarraum. Mir langte es und ich verlasse das Grundstück so unbemerkt, wie ich es betreten hatte. Auf dem Weg nach Hause versuche ich, die Lage zu ordnen und eine Lösung zu finden. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen, dass es meine Frau mit anderen Frauen treibt und dabei offensichtlich sehr viel Spaß hat. Ihre Gebärmutterhals-OP ist jetzt über drei Jahre her. Erst ein halbes Jahr danach unternahm ich den ersten Versuch wieder mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, aber sie empfand dabei starke Schmerzen, so dass ich nicht zum Erfolg kam. Ich gab ihr weitere 3 Monate Zeit und versuchte es dann erneut. Solange ich sie oral verwöhnte war sie gut dabei, sie keuchte und stöhnte vor Lust und hatte auch ein oder zwei Orgasmen, sobald ich dann aber mit meinem steifen Schwanz ihre Muschi auch nur ganz außen berührte, war sofort alles vorbei und sie gestattete nur widerwillig, dass ich ihn weiter hineinschob. Schlagartig wurde ihre Scheide trocken, sie verkrampfte sich und begann vor Schmerzen zu jammern, obwohl ich noch lange nicht bis zum Anschlag drin steckte. Mehrere solche Mißerfolge in den folgenden Monaten brannten sich in das Gedächtnis meines Schwanzes ein und er hatte immer größere Mühe überhaupt steif zu werden. Nach und nach hatte ich immer weniger Lust auf Frauen und begann mein Interesse an weiblicher Unterwäsche zu entdecken.
Anfangs betrachtete ich mich in Dessous im Spiegel, geilte mich an meinem schnell hart werdenden Schwanz unter den transparenten Slips zwischen Strapsen und Nylons auf um ihn dann genussvoll abzuwichsen. Irgendwann geriet ich auf die Internetseite einer Community, in der sich Männer mit der gleichen Leidenschaft trafen. Hier begann ich dann, mich mit anderen Schwanzmädchen per Camsession zu treffen und zusammen in geiler Wäsche zu wichsen. Es war mir eigentlich so ganz recht, dass meine Frau im Bett nichts mehr von mir wollte. Ich hätte eben nur öfter sturmfreie Bude gebraucht, damit ich mich mit anderen Schwanzmädchen per Cam treffen und befriedigen kann. Inzwischen ist es über anderthalb Jahre her, dass ich den letzten Versuch bei meiner Frau unternahm. Aber die negativen Erfahrungen der 18 Monate davor und die positiven Erinnerungen an die herrlichen Abspritzer in geiler Damenwäsche und die schönen c2c-Stunden mit anderen Schwanzmädchen führten dazu, dass es zu keiner Gliedversteifung mehr kam. Ich war impotent geworden, meine Frau war sichtlich erleichtert und ich vollkommen frustriert.
Kapitel 2
Wenn wir also eine Übereinkunft finden könnten, dass wir zusammenbleiben aber jeder dem anderen seinen Spaß gönnt wäre das sicher eine Befreiung für beide Seiten geworden. Da Sylvia auch verheiratet war und auch nur Spaß haben wollte, war die Gefahr einer Trennung mit all den Unannehmlichkeiten eigentlich nicht zu erwarten. Und ich wollte auch nicht mit einem der Schwanzmädchen zusammenleben, zudem das ja letztendlich Männer waren und ich ganz sicher nicht schwul bin. Ich beschloß, meiner Frau das Angebot zu unterbreiten, dass sie jederzeit mit ihren Freundinnen zusammenkommen kann, auch bei uns zu Hause und sie mir dafür die Freiheit einräumt mich mit Schwanzmädchen per Cam oder auch live zu treffen. Die beiden Kinderzimmer waren ohnehin leer und so könnten wir eines davon zum zweiten Schlafzimmer umgestalten um zwei getrennte Liebesplätze zu erhalten.
Beflügelt von meinem Vorhaben, mich mit meiner Frau gütlich zu einigen kam ich sehr gut gelaunt wieder zu Hause an. Ich hatte auf jeden Fall noch zwei Abende sturmfreie Bude, konnte meine schönsten Dessous anziehen und nach geilen Schwanzmädchen suchen die mit mir per Cam zeigen und wichsen wollen. Morgen abend war ich ja schon mit Lena verabredet und wusste, dass das ein sehr schöner Abend werden würde. Für heute mußte ich aber doch nochmal auf die Suche gehen.
Nachdem ich mir den Enddarm gereinigt und geduscht habe, ziehe ich mir das schwarze Strapsset an, lege die Silis in den BH, setze die Perücke auf und melde mich in der Community an. Ich brauch jetzt eine DWT-Schwester zum wichsen oder vielleicht auch zu geilen analen Dildospielen. Ah – eine Sabine meldet sich an, sie hat auf dem Profilbild ein schönes Strapskorsett an und der Tanga ist gut gefüllt. „Hallo Sabine“ pinge ich sie an. „Halo Schätzchen, hast du Lust auf c2c?“ antwortet sie. „Ja –gern“ schriebe ich zurück und schalte auf Videochat. Ich zeige mich in voller Größe und warte, dass sie ihr Rollo aufzieht. Aber nichts, dagegen kommt eine Nachricht „Haare unter den Armen – das geht nun wirklich nicht!“
Arschloch – denke ich und schalte den Videochat ab. Ich bin am ganzen Körper gut rasiert, ich mag auch keine Haare am Körper eines Schwanzmädchens, aber ich habe keine Totalenthaarung machen lassen. Meine Frau hat auch Haare unter den Armen und ihre lesbischen Freundinnen auch und sie treiben es trotzdem miteinander. Die leichte Versteifung meines Schwanzes lässt deutlich nach. Lisa-Marie erscheint plötzlich im Messanger. Ich hatte schon mehrfach versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen, das Profilbild war toll. Eine Blondine mit sehr schöner Oberweite und einer kräftigen Beule im Stringtanga. Heute klappt es, sie antwortet. Nach ein paar Floskeln hin und her kommen wir zum Thema „Ja – ich hätte Lust auf c2c“ antwortet sie auf meine Anfrage. Ich schalte wieder auf Videochat und sie schreibt sofort „Oh – du siehst gut aus, zeig mal deinen Schwanz.“ „Ja gern – aber erst wenn du auch zu sehen bist!“ schreibe ich zurück. „Meine Cam ist gerade kaputt gegangen, aber ich kann dir ein paar Bilder schicken“ schreibt sie zurück. Und schon kommen einige tolle Fotos von ihr. Geile Dessous und ein wunderschöner Mädchenschwanz von bestimmt 25 cm Länge sind darauf zu sehen. Bis ich denke, Moment mal – das hast du doch schon irgendwo gesehen. Ja richtig, in einem Transenpornofilm, das ist doch eine von diesen Toptransen. Dieser Misthund verschickt Fotos von professionellen Transen als seine. Ich schließe sofort die Videosession, schließlich muss ich damit rechnen dass hier Minderjährige dahinterstecken.
Jetzt bekomme ich eine Nachricht von ‚Transenstecher‘. „Hi Süße, ich würde gerne deine Arschfotze ficken“ und auch gleich ein Foto dazu von einem steifen Schwanz mit reichlich Urwald und einem behaarten Hängebauch darüber. Was bilden sich diese geilen Säcke eigentlich ein? Wenn sie bei Frauen nicht mehr landen können, meinen die dann, dass die Schwanzmächen ein ganz klein wenig wie Frauen aussehen und zum wichsen gerade mal noch zu gebrauchen sind. Ekliges Pack! TV-Carla ist online, die sieht eigentlich ganz nett aus – ich pinge sie also mal an. „Hallo Carla“ schreibe ich vorsichtig. Es dauert eine Weile, wahrscheinlich schaut sie erst in mein Profil und schreibt dann zurück „Ich habe keine Lust auf Fummeltunten“. „ Was soll das denn heißen?“ frage ich zurück. „Ich bin auf dem Weg zur Frau und bereite mich auf meine GA-OP vor. Ich wüßte nicht was ich mit einem Wäschewichser zu besprechen hätte“. Das war wieder so ein Spinner der glaubt, dass er eine Frau ist, wenn er sich den Schwanz amputieren und Silikonimplantate einsetzten läßt. Aber er bleibt ein Mann, trotz Hormonumstellung und GA-OP, nur eben ohne Schwanz. Mit denen kann man wirklich nichts anfangen, dass sie selbst auch nichts anderes sind als Männer die Damenkleidung anziehen ist denen nicht mal klar. Also suche ich weiter.
„Hallo Tassi“ kommt plötzlich eine Message von einer Sophia. „Hallo Sophia, ich freue mich, dass du mich anschreibst“ antworte ich. Ihr Profilbild sieht recht gut aus, ein schlanker Körper in feinen Dessous, leider ohne Kopf dafür aber in HighHeels und glatt rasierte Beine. Nach einigen Nettigkeiten komme ich zu meinem Anliegen „Magst du c2c-Sex?“ „Ja, mag ich. Wir sollten aber erst mal ein paar Fotos tauschen.“ „Ok“ antworte ich und stelle ein P16-Foto in den Austauschbereich, also in Dessous aber mit bedecktem Schwanz. Sie zieht mit 3 Fotos nach, auch alle P16. Sie sieht gut aus – sehr schlank, zierlich, nicht behaart, den Schwanz kann man unter den Slips nicht sehen, bei mir schon. Sie hat schwarze Halterlose, einen roten Stringtanga und ein rotes BH-Hemdchen an unter dem sie Silis Größe B trägt an. Ich lege jetzt ein Foto vor, auf dem die Kuppe des steifen Schwanzes oben über den Sliprand hinausragt. „Möchtes du ihn mir zeigen?“ fragt Sophia zurück. „Ja gern, aber nur, wenn du deinen auch zeigst“ antworte ich. Sie eröffnet eine Camsession und ich nehme erwartungsvoll an. „Hallo Tassi“ höre ich Sophia jetzt über den Lautsprecher „ich habe so was noch nie gemacht“ Ihre Stimme ist relativ hell und hat einen weiblichen Touch. „Nur keine Scheu, du bist doch ein hübsches Mädchen“ antworte ich ihr. „Findest du?“ will sie wissen und fährt fort „ich bin aber kein Mädchen“. „Das weiß ich, du bist wie ich ein Schwanzmädchen“ flüstere ich ins Mikrofon und streichle mir dabei die anschwellende Beule unter meinem Slip. „Du hast einen schönen Schwanz“ meint sie „zeig ihn mir bitte mal ganz“ „Ja gern, aber ich möchte deinen auch sehen“ antworte ich gefühlsvoll und mein Schwanz wird knochenhart. Jetzt schiebt sie ihren Slip etwas nach unten, zu sehen ist noch nichts, auch keine Beule. „Ich habe ihn nach hinten gelegt, damit ich wie ein Mädchen aussehe“ flötet sie.
Ich schiebe meinen Slip etwas nach unten und mein steifer Schwanz ist zur Hälfte zu sehen, die ersten Lusttropfen quellen aus der Kuppe. Jetzt schiebt sie ihren Slip ganz nach unten, es ist nichts von einem Schwanz zu sehen – nur ein glatt rasierter Venushügel. Ich ziehe meine Slip ganz aus und zeige meinen voll entfalten, steil nach oben stehenden Schwanz. Ich kann ihr Seufzen hören und dann spreizt sie die Schenkel t etwas. Jetzt kommt ein kleiner Kinderpimmel zum Vorschein, der auch nicht wirklich zum Stehen kommt. Ach du Schei…, ich hatte mich mit einem Minderjährigen eingelassen, das konnte ins Auge gehen und schalte sofort die Cam ab. Schluß jetzt –denke ich und logge mich aus. Ich habe keine Lust mehr auf Camsex, mein Schwanz hat sich zurückgezogen, ich bin frustriert und gehe unverrichteter Dinge zu Bett. Ich tröste mich damit, dass ich morgen mit Lena ein Date habe. Sie ist ein ganz liebes Schwanzmädchen und ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es mit ihr live ist. Ich mag sie so sehr, dass ich mich gern mit ihr treffen und nicht mehr nur per Cam Sex haben möchte. Ihr schöner Mädchenschwanz erregt mich immer derart heftig, dass ich ihn sofort in den Mund nehmen möchte.
Der Samstag zieht sich ewig hin, es will nicht 20 Uhr werden. Dann ist es aber doch endlich so weit. Lena meldet sich an und ich eröffne sofort eine Videosession. „Hi Schatz, endlich sehe ich dich wieder mal, wo warst du denn so lange?“ will Lena wissen. „Ich musste warten, bis meine Frau mal wieder mit ihrer Freundin eine Nacht verbringt“ antworte ich. „Warum klärt ihr das denn nicht einfach, so wie ich das mit meiner Frau gemacht habe. Sie kann jederzeit zu einer Freundin gehen oder eine herholen, dann kann ich sogar zusehen wenn sie es sich besorgen und ich kann jederzeit in meinem Zimmer ungestört mit dir wichsen“ antwortet Lena. Sie streichelt sich ihre Schenkelinnenseiten die in schwarzen Nahtnylons stecken und an breiten Strapsen an einem Taillenmieder hängen. Der transparente Rioslip ist schon gut mit einer ständig anschwellenden Beule gefüllt und ich kann einen kleinen feuchten Fleck an der Front sehen. Ich lasse meine Finger nur ganz leicht über die Strapse und die breiten bestickten Ränder meiner dunkelblauen Nylons gleiten. Mein Schwanz streckt sich zügig und der Hüftslip wird bald zu klein sein um ihn vollständig zu bedecken. Das war auch nicht beabsichtigt, schließlich wartete Lena sehnsüchtig darauf, meinen Schwanz in voller Größe zu sehen, genauso wie ich darauf wartete ihren herrlich langen Schwanz nackt zu sehen.
Wir ziehen es aber noch eine ganze Weile mit streicheln der Schenkel und der Vorderseite der Slips hin. Dabei sprechen miteinander wie alte Freundinnen und flüstern uns geile Sprüche ins Ohr. „Lass mich die Spitze in deinem Slip küssen“ „Ja, aber nur wenn du die Tropfen aus dem Stoff saugst“ „Nimm meinen Schwanz in die Hand, aber nicht wichsen nur streicheln“ und so geilen wir uns immer weiter auf. Nach und nach werden die Schwänze immer steifer und rutschen schon bald über den Rand des Slips hinaus. Es ist herrlich, ihr dabei zuzusehen wie sie ihren steifen Schwanz ganz zärtlich wichst und ich stelle mir vor, sie würde es mit meinem tun. Ihr geht das natürlich genauso und wir flüstern uns weiter geile Liebkosungen zu. „Ich kann deinen prallen Sack fühlen, da ist genug Sperma drin, das ich dir aussaugen kann“ „Nimm ihn in den Mund und laß die Zunge um die Kuppe kreisen, ich spritz dir dann eine volle Ladung hinein“ „Ja mach, lass es kommen – ich will deinen Saft schmecken“ „Schieb mir deine Finger in die Pomuschi, ich will sie jetzt dort spüren“ So können wir es bis zu einer Stunde hinausziehen, bevor wir dann die zuckenden, zum Platzen steifen Schwänze in die Hand nehmen und ganz langsam beginnend und immer schneller werdend wichsen. Gleichzeitig spritzen wir unter Stöhnen und Ächzen in einem hohen Bogen das Sperma auf unsere Strapsmieder, wo wir es dann mit den Händen über den ganzen Körper verteilen und dann die Hände ablecken.
„Dein Saft ist köstlich, gib mir mehr davon“ „Aber erst will ich deinen Schwanz in meiner Pomuschi spüren und eine Samendusche empfangen“ „Komm, zeig mir deine geile Pomuschi, ich will sie dir verwöhnen“ Dabei spielen wir weiter an unseren halbsteifen Schwänzen. Dann drehe ich ihr meine Pomuschi zu und beobachte wie ihr Schwanz ganz langsam wieder steif wird. „Leck mir die Pomuschi“ bettle ich Lena. „Ja, ich bin ganz geil darauf deine Rosette zu lecken“ „Aber nur ganz leicht die Zunge kreisen lassen“ bettle ich und zeige ihr mit dem Zeigefinger wie ich das meine. „Und jetzt schiebe ich dir die Zungenspitze in den Anus“ „Oh ja, lass sie züngeln – mach mich weit“. Ich kann an der wieder einsetzenden Verseifung ihres Schwanzes sehen, wie sie das erregt. Ich hole mir das Gleitgel und bereite meinen Anus auf die Penetration vor. „Jetzt mit zwei Fingern“ fordere ich Lena auf und schiebe mir zwei Finger in die Pomuschi. „Ganz langsam und sachte“ haucht sie ins Mikrofon und ich sehe wie ihr steifer Schwanz vor Geilheit zittert. Dann nehme ich den Dildo und setze die Spitze an „komm Schatz, schieb deinen Schwanz in meine Pomuschi“ „Ja Liebes, ich will dich ficken“ antwortet sie und beginnt den Schaft ihres Schwanzes zu wichsen. Ganz langsam lasse ich den Dildo in meinen Anus gleiten und fordere Lena immer wieder auf „weiter – tiefer – und jetzt fick mich“. Ich mache es mir solange, bis ich nochmal abspritze. Lena wichst simultan zu meinne Dildostößen ihren Schwanz und spritzt mit einem lauten Lustschrei genau in dem Moment ab, in dem auch bei mir die Entladung kommt. Wir flüstern noch eine Weile liebevoll miteinander und beschreiben gegenseitig wie toll wir die Orgasmen erlebt haben. Dann erst beenden wir die Videosession nach reichlich 2 Stunden.
Es war einfach herrlich. Ich schreibe sofort nochmal an Lena „die Stunden mit dir sind unbeschreiblich schön – wollen wir uns nicht einmal live treffen?“ „Ja Schatz, es ist herrlich mit dir, aber ich weiß nicht, ob ich schon für ein Livetreffen bereit bin“ antwortet sie. „Wir müssen es nicht übereilen, laß es uns so oft es geht per Cam machen. Wenn du soweit bist, sag es mir. Ich würde mich sehr freuen, dich endlich live im Bett zu haben“ teile ich ihr mit. „Ja, irgendwie wünsche ich mir das doch auch, aber auf der anderen Seite kann ich es mir mit einem Mann im Bett nicht vorstellen – ich bin nicht schwul“ gesteht sie mir. „ich bin auch nicht schwul und mit einem Mann würde ich nie ins Bett gehen, aber du bist ein Schwanzmädchen – genau wie ich und wir machen es im Grunde genommen lesbisch“ gebe ich zu bedenken. „Laß mir noch etwas Zeit, es ist doch wunderbar so wie es ist, wann hast du wieder Zeit?“ will Lena wissen. „Morgen kommt meine Frau mit wundgeleckter Muschi zurück, da werde ich dann die Modalitäten klären, ich denke dass ich dann viel öfter für dich Zeit habe“ „Es wäre schön, wenn wir es zwei oder drei Mal die Woche haben könnten“ meint sie. „Ja, gern – ich freue mich schon“ schreibe ich zurück.

Kapitel 3
Am späten Sonntagnachmittag kommt meine Frau zurück. Sie verabschiedet sich von Sylvia wieder mit einem innigen Kuss auf den Mund. „Hallo Schatz“ begrüße ich sie „ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.“ „Oh ja, es war wunderschön wieder mal mit den Freundinnen zusammen zu sein“ antwortet sie. „Und es sich wieder mal so richtig gegenseitig lesbisch zu besorgen“ fahre ich fort. Sie erstarrt zur Salzsäule und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen entgeistert an. „Sorry, aber als ich gesehen hatte, dass du Sylvia auf den Mundgeküsst hast, bin ich euch im Auto gefolgt. Ihr hattet in dem Gartenhaus die Vorhänge nicht zugezogen und so konnte ich euch sehr gut bei euren geilen Spielen beobachten. Mir ist dabei seit ewigen Zeiten wieder mal einer hochgekommen und ich habe satt abgespritzt.“ Meine Frau läßt sich kraftlos auf eine Stuhl fallen und stammelt mechanisch „willst du dich jetzt scheiden lassen?“ „Nein, warum? Ich habe gesehen, dass es dir sehr viel Spaß macht und du das findest, was du mit mir schon lange nicht mehr haben willst. Ich will es übrigens auch nicht mehr mit dir, das ist aber doch kein Grund alles wegzuwerfen was uns die viele Jahre verbindet. Ich habe nichts dagegen, wenn du es mit deinen Freundinnen hast. Ich ziehe für die Nacht in eines der Kinderzimmer und dann kannst du eine oder mehrere deiner Freundinnen mit her bringen. Du mußt das nicht heimlich tun“ offenbare ich ihr. Sie schaut mich noch entgeisterter an als vorher.
„Ich kann das nicht ganz verstehen?“ stammelt sie. „Wieso nicht. Wir leben friedlich und glücklich weiter zusammen, du kannst mit deinen Freundinnen ins Bett gehen sooft du willst und ich habe mein Schlafzimmer für mich, in dem ich es per Cam mit anderen Schwanzmädchen mache oder auch mal eines mit herbringe“ biete ich ihr an. „Was ist denn ein Schwanzmädchen?“ will sie wissen. „Das ist ein Mann der sich wie eine Frau anzieht und schminkt, genau wie ich das auch mache“ antworte ich. „Du bist schwul?“ fragt sie mich fast schon verzweifelt. „Quatsch. Ich bin nicht schwul. Die Schwanzmädchen sind alle nicht schwul, oder wenigsten die meisten sind es nicht. Sie stehen halt auf geile Dessous, zeigen sich so den anderen und wichsen auch mal zusammen. Meistens nur per Cam, Livetreffen sind eher die Ausnahme, weil sie eben nicht schwul sind“ erläutere ich ihr. „Und du bist nicht eifersüchtig auf Sylvia, Marie und Susanne?“ fragt sie. „Nein – ihr könnt mich gern mal zuschauen lassen. Es war geil, euch zu sehen, ich habe lange nicht mehr so toll abgespritzt“ gestehe ich ihr. Ich habe sie von ihrem Stuhl hochgezogen und mit auf die Couch genommen, den Arm um ihren Hals gelegt und sie zu mir herangezogen. „Ich liebe dich doch genau noch so, wie vor 25 Jahren, nur dass es eben durch deine OP eine Verschiebung der Gefühle gegeben hat. Deshalb müssen wir uns doch nicht trennen und alles kaputt schlagen. Man kann sich lieben ohne miteinander Verkehr zu habe, wichtig ist doch nur, dass wir uns vertrauen und nichts hinter dem Rücken des anderen tun müssen“ erläutere ich ihr. Jetzt läßt sie ihren Kopf an meine Schulter fallen und fängt an zu heulen. „Es tut mir so leid, dass ich danach nicht mehr mit dir schlafen konnte. Es ging einfach nicht mehr. Dann habe ich mit Sylvia die ersten Erfahrungen gemacht und es hat mir das gegeben, was ich mit dir nicht mehr haben konnte, oder wollte. Ich liebe dich trotzdem immer noch und ich habe schwer mit mir gekämpft, weil ich es dir nicht mehr geben konnte“ schluchzt sie.
Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und sage „das ist jetzt vorbei, wir haben die Lage geklärt. Wir lieben uns und holen uns das was wir zusammen nicht mehr haben können bei anderen, die es uns gern geben. Ich finde, das ist vollkommen OK. Keine Heimlichkeiten, keine Lügen, keine Scheidung, kein Streß.“ Seit ewigen Zeiten liegen wir uns wieder in den Armen und merken, dass wir uns lieben. Wir reden noch die halbe Nacht miteinander, das war mehr als in den letzten drei Jahren zusammengenommen. So erfuhr ich, dass Marie die Blondine verheiratet ist, ihr Mann aber eine 10 Jahre jüngere Freundin hat. Sie haben sich auch gütlich geeinigt. Susanne, die Brünette war gerade erst geschieden worden, ihr Mann hatte es mit Minderjährigen getrieben und am Wochenende hatten sie die Scheidung gefeiert. Ich erzählte ihr von meiner Sehnsucht nach Frauenkörpern in geilen Dessous und der daraus erwachsenen Neigung selbst Damenwäsche anzuziehen. Ich erzählte ihr auch von Lena und den Idioten und Spinnern die sich im Internet herumtreiben. Es war sehr früh geworden. Als wir dann endlich ins Bett gingen und in enger Umarmung eingeschlafen sind. Wir waren glücklich, auch ohne Geschlechtsverkehr.
Schon am nächsten Tag begannen wir das zweite Schlafzimmer einzurichten und unser ehemaliges gemeinsames umzugestalten. Das Schlafen stand bei der Umgestaltung nicht im Vordergrund, die Zimmer wurden auf den eigentlichen Zweck hin ausgestaltet – es wurden Liebesnester. In beiden gab es ein großes Bett mit durchgehender Matratze und in ihrem einen Spiegel an der Decke. In meinem wurden mehrere Kameras und Monitore installiert, so dass ich mich in verschiedenen Perspektiven auf dem Bett, in einem Sessel oder auf einem gynäkologischen Stuhl präsentieren und trotzdem meine Schwester noch im Monitor sehen konnte. In ihrem Spielzimmer gab es noch eine höhenverstellbare Pritsche, einen gynäkologischen Stuhl und eine Liebesschaukel, an den Wänden hingen großformatige Fotos von lesbischen Paaren. An den Wänden in meinem Zimmer hingen Darstellungen von Transsexuellen die es mit Frauen oder anderen Transsexuellen trieben. Das zwischen den beiden Spielzimmern gelegene zweite Kinderzimmre gestalteten wir zum gemeinsamen Umkleidezimmer um, für Kleiderschränke war in den Schlafzimmern kein Platz mehr. Die Türen wurden durch schallgedämmte Türen ersetzt. Nach gut zwei Wochen waren wir mit der Umgestaltung fertig und wir betrachten unsere Arbeit mit Stolz. „Du solltest deine Freundinnen einladen und Einzug feiern“ schlage ich vor. „Eigentlich mag ich das Rudelbumsen nicht, ich bin lieber mit einer allein“ antwortet sie „dafür immer mal mit einer anderen.“ „Dann eben eine nach der anderen“ empfehle ich ihr lächelnd. „Willst du zuschauen? Oder sollen wir noch eine Kamera bei mir installieren?“ fragt sie. „Die Idee ist gut, dann könnte ich zusehen und es mir besorgen ohne euch zu stören“ antworte ich. Daraufhin bauen wir noch drei Kameras ein die auf meinen PC geschaltet werden. „Ich will aber auch mal bei dir zuschauen“ meint sie, als wir den Funktionstest erfolgreich beendet hatten. „Ja, gern. Allerdings nur, wenn du nicht gerade beschäftigst bist“ entgegne ich lachend und sie gibt mir einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf.
„Ich habe Marie für Samstagabend eingeladen“ eröffnet mir meine Frau am Freitag „Sylvia kann sich nicht frei machen. Ihr Mann weiß noch nichts.“ „Marie ist doch die mit den satten Möpsen“ hake ich nach. „Ja, die sind wirklich satt. Ihr Mann ist ein Ekel, sie muss immer schlucken und das widert sie an. Wenn sie sich weigert bekommt sie Schläge.“ „Ich frage mich, was es für eklige Kerle gibt. Solche gehen mir auch immer wieder auf die Nerven, aber ich bin nun mal nicht schwul – und bei solchen würde es mir auch ganz sicher vergehen“ erkläre ich ihr. „Hast du schon ein Date mit einer Schwester?“ will sie wissen. „Nein, mal sehen ob Lena erreichbar ist“ antworte ich und gehe sofort an den PC um das zu klären. „Notfalls kannst du ja zuschauen“ ruft mir meine Frau noch hinterher. So schlecht wäre das auch nicht, Maries Möpse könnten mir schon gefallen. Also schwul bist du nicht – denke ich noch und logge mich ein. Lena ist nicht online, aber ich schicke ihr ein Mail. Da pingt mich ein Chris an, auf seinem Profilbild ist er in Strumpfhosen und Unterbrustkorsett zu sehen. Silis hat er keine, also keine echte Schwester eher ein Mann mit Vorliebe für Nylon. Ich bin etwas zaghaft „Hi Chris, bist du eine echte Schwester?“ frage ich sehr direkt. „Na ja, ich bin ausschließlich aktiv, aber nur mit Schwanzmädchen und immer in Nylonstrumpfhosen und Korsett.“ Dann schickt er mir ein paar Fotos – P18. Er hat eine schwarze Strumpfhose an die eine kleine Öffnung hat und nur der pralle Sack und ein herrlich steifer Schwanz herausragen. „Den könnte ich mir sehr gut in meiner Pomuschi vorstellen“ schreibe ich und meine das auch so. Er ist rasiert und angenehm schlank – aber eine echte Schwester ist er nicht – es bleibt ein ER. Dafür hat er einen beachtlichen Schwanz. „Ich ziehe gern einen Nylonstrupf darüber wenn ich ein Schwanzmädchen anal nehme“ schreibt er mir. Mein Gott, was ist das für eine Technik und ich frage zurück „warum?“ Er nimmt meine Unkenntnis ernst und klärt mich auf „du hast vielmehr davon, weil der Nylonstrumpf ein herrliches Reiben im Anus zur Folge hat und das Sperma bleibt im Strumpf und wir können es dann gemeinsam ablecken“ klärt er mich auf. „Und was ist mit Aids?“ frage ich sofort zurück. „Ich habe einen Aids-Pass und wenn du keinen hast, dann nur mit Gummi!“ „Machst du es auch mit Frauen?“ frage ich zurück. „Ich bin verheiratet. Meine Frau ist bi und hat hin und wieder eine Freundin da. Da kann ich zuschauen, wenn ich will und werde auch geblasen. Das ist geil ich kann mich aber auch jederzeit mit einem Schwanzmädchen treffen – wir haben da keine Probleme miteinander“ antwortet er. Ich schicke ihm ein paar ganz neue P18-Fotos von mir, die meine Frau in meinem neuen Spielzimmer aufgenommen hat. Chris ist hellauf begeistert „Wollen wir uns mal treffen?“ fragt er sofort. „Wollen wir nicht erst mal ein Camtreffen machen?“ frage ich zurück. „Das ist mir zu steril, ich möchte schon das Schwanzmädchen spüren“ antwortet er. „Wo bist du denn zu Hause?“ will ich wissen. „Im Raum Köln“ kommt es als Antwort „und nicht bei mir zu Hause, so ist die Absprache mit meiner Frau.“ „OK, sobald ich im Raum Köln bin, will ich deinen Schwanz im Nylonstrumpf in meiner Pomuschi spüren“ antworte ich freudig erregt. „Ja, geil –melde dich, ich gebe dir meine Handynummer, ruf mich einfach an“ und dann folgt die Nummer. Ich bin platt, eine Handynummer hatte mir bisher noch keine Schwester gegeben.
Aber ich suchte ja eine Schwester für Cam-Sex am folgenden Abend. Außer hirnlosen Schwanzträgern war aber niemand online. Wenn man mal eine Schwester braucht, ist keine da. Ich wollte mich gerade ausloggen, da kommt ein Mail von Lena. „Hallo Liebes, ich bin noch in der Schweiz, aber morgen Abend wieder zurück. Ich freue mich auf deinen Schwanz – Küsschen Lena.“ Ich stoße einen Freudenschrei aus und laufe aufgeregt wieder hinunter ins Wohnzimmer. „Lena hat morgen Zeit für mich“ eröffne ich freudenstrahlend meiner Frau, setze mich zu ihr auf das Sofa und nehme sie liebevoll in den Arm. „Du kannst uns ja aufnehmen und das Video später ansehen“ meint sie und küsst mich zärtlich auf den Mund. Wir leeren noch ein paar Gläser Rotwein und verschwinden dann in unsere Schlafzimmer. Ich gehe den Chat mit Chris nochmal durch. Es reizte mich schon, diesen kräftigen Schwanz original zu sehen und auch zu spüren, zumal noch mit Nylonstrumpf darüber. Also muss ich mich mal um einen Aids-Pass kümmern. Was ist das eigentlich? Dann schlafe ich aber in Gedanken an das bevorstehende Date mit Lena ein.
Kurz vor dem Abendessen trifft Marie bei uns ein. Sie ist schon eine sehr attraktive Erscheinung. Die beiden Frauen umarmen sich und küssen sich innig auf den Mund. Meine Frau hat dabei auch schon ihre Hände an Maries Superbusen. Dann aber fällt Marie mir um den Hals und meint “du kannst gar kein Mann sein, so verständnisvoll ist nur eine Frau.“ Da hatte sie den Erzählungen meiner Frau wohl doch etwas Falsches entnommen, oder nicht? Ich hatte zwar Damenunterwäsche an, war aber obendrauf noch Mann. Marie nahm mich aber nicht als Mann, sondern als weitere Frau im Hause wahr und behandelte mich wie eine alte Freundin. „Du mußt wegen mir hier nicht als Kerl rumlaufen“ meint sie dann nach dem Abendessen. Ich gehe also in den Umkleideraum, style mich auf Frau und komme in meinem dunkelblauen Taillenmieder, passenden Strümpfen, Slip und BH in HighHeels wieder nach unten. Auf der Couch liegen aber nur noch die Kleider der beiden Frauen, sie selbst waren schon nach oben ins Spielzimmer verschwunden. Ich gehe auch in mein Zimmer und schalte die Kameras im Zimmer meiner Frau an, während ich darauf warte, dass Lena sich einloggt.
Sobald die Tür hinter den beiden ins Schloß gefallen ist, umarmen sie sich leidenschaftlich, küssen sich wild und streifen der anderen den Träger des BH’s über die Schultern. Wollüstig nimmt meine Frau die satten Brüste Maries in die Hände und knetet sie genüßlich durch. Marie hat bereits den BH-Verschluß meiner Frau geöffnet, deren Brüste in die Hände genommen und reibt mit den schnell steif werdenden Brustwarzen ihre eigenen. Mit flinken Fingern öffnet jetzt auch meine Frau Maries BH-Verschluß und lässt dann ihre Hände nach unten an den Venushügel ihrer Gespielin gleiten. Das kleine Stück bis zur Spielwiese legen sie Zentimeter um Zentimeter zurück und ziehen sich dabei gegenseitig aus. Vollkommen nackt fallen sie dann auf das breite Bett und beginnen den Körper der andren mit Küssen zu bedecken und sich gegenseitig mit dem Mund dem Vennushügel der anderen zu nähern. Mein Schwanz begann anzuschwellen – da loggt sich Lena ein.
„Hallo Liebste, da bin ich“ schreibt sie und eröffnet auch sofort eine Videosession. Ich zeichne das Schauspiel im Nachbarzimmer auf und widme mich ganz meinem Schatz Lena. Heute hat sie ein dunkelrotes Unterbrustkorsett an mit jeweils drei Strapsen auf jeder Seite an denen dunkelrote Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand befestigt sind. Der schon halbsteife Schwanz ist in einem dunkelroten Tanga halbherzig verstaut und durch die luftige Spitze im Vorderteil gut zu sehen. Sie hat ganz tolle selbsthaftende Silis angelegt, die offen über dem Unterbrustkorsett schweben. Die Übergänge zum Körper sind nicht erkennbar und es sieht aus wie echt – wie bei Marie. „Mein Gott“ entschlüpft es mir bewundernd „wie geil siehst du denn heute aus.“ „Nur für dich, mein Liebling“ gibt sie zurück und beginnt sich ihre Schenkel zu streicheln. „Aber du siehst auch toll aus und so schön konnte ich dich noch nie sehen“ schwärmt sie. Ich liege auf meinem Spielplatz und Lena kann mich über die Deckenkamera in voller Größe sehe. Die HighHeels habe ich anbehalten und mein schon fast vollkommen steifer Schwanz wird unter einem transparenten Stringtanga der viel zu klein ist nur zur Hälfte versteckt. Wir haben es beide offensichtlich sehr nötig und so lasen wir auch nichts anbrennen. Ich zoome die Kamera soweit, dass Lena meinen Schwanz gut sehen kann. Heute dauert es über 3 Stunden bis wir endlich beide genug haben.
Danach schreiben wir uns noch über eine Stunde. So gegen Ende frage ich dann nochmal nach: „Wollen wir uns nicht mal treffen. Nenne mir Zeit und Ort ich komme“ „Ja Liebste, gern – wie wäre es nächste Woche?“ „Ja Schatz – wo?“ „Such ein schönes Hotel in der Nähe von Hanau aus, dort treffen wir uns dann“ „OK, Liebling ich mache das“ Endlich – endlich treffe ich ein Schwanzmädchen, endlich eine steifen Schwanz in den Mund nehmen, endlich einen richtigen Schwanz in der Pomuschi – ich bin glücklich.

Kapitel 4
Das Hotel sollte nicht zu klein sein, die Zimmer müssen eine Verbindungstür haben, damit wir uns nicht als Männer begegnen sondern erst wenn wir auf Mädchen gestylt sind. Es gibt in dieser Ausstattung nur das Parkhotel, dort kosten die beiden Zimmer für eine Nacht zusammen 420 €. Ich muß im Voraus bezahlen.
Lena ist begeistert und verspricht mir ein neues Strapstorselett anzuziehen, das ich noch nicht kenne. Jeden Tag schreiben wir und malen uns aus, wie wir unsere erste gemeinsame Nacht verbringen werden. „Wenn du einen Aids-Pass hast, brauchst du keinen Gummi zu nehmen“ erkläre ich ihr „ich möchte es spüren, wenn dein Samen in meine Pomuschi spritzt.“ „Ja, ich will auch den direkten Kontakt ohne störenden Gummi, ich gehe gleich morgen und lasse mich testen. Ich will schließlich auch deinen Samen schlucken.“ „Ja, gegenseitig, spritz mir alles in den Mund und ich spritze dir alles in den Mund. Ich will dich schmecken und jeden Tropfen aus deinen Hoden saugen“ „Aber du mußt mich auch anal nehmen, ich will auch den warmen Strahl aus deinem steifen Schwanz in mir spüren“ und so geilen wir uns jeden Tag aufs Neue auf. Ich zähle die Tage und dann die Stunden, bis es endlich soweit ist. „Viel Spaß“ wünscht mir meine Frau am Vormittag, als es dann soweit ist und ich nach Hanau fahre. „Das nächste Mal bringst du Lena aber mit hierher, ich möchte sie auch kennenlernen.“ Wir verabschieden uns mit einem freundschaftlichen Küsschen und sie winkt mir noch nach. Ein paar Meter weiter kommt mir Sylvia in ihrem Auto entgegen.
Schon viel eher checke ich in dem Hotel ein und bereite mich auf das Date vor. Ich habe noch 5 Stunden Zeit, ich kann also alle Details nochmal in Ruhe durchgehen, mich abreagieren und normalisieren. Nach der Dusche wird der ganze Körper gründlich rasiert und mit Bodylotion eingeschmiert. Nagelpflege, Reinigung des Enddarmes und dann nochmal duschen und nochmal Bodylotion auftragen. Dann dezentes MakeUp auflegen, die Silis anlegen und die Übergänge zur Haut kaschieren. Das muß alles perfekt passen und aussehen, schließlich kann ich Lena nicht als Mann gegenübertreten, ich will sie ja auch als Schwanzmädchen sehen. Nur noch 2 Stunden, denke ich, dann ist es soweit. Ich prüfe alles nochmal vor dem großen Spiegel – die linke Brust sitzt etwas zu tief, also nochmal abnehmen und alles neu machen. Dann sitzt alles perfekt. Jetzt kommt die Perücke drauf und wird mit Mastix befestigt, ein paar ordnende Handgriffe damit die Langhaarfrisur perfekt sitzt. Das MakeUp muß nochmal überarbeitet werden. Noch 30 Minuten, dann ist es soweit.
Den Schwanz nochmal gründlich waschen, alles mit teurem Frauendeo besprühen, etwas französisches Parfüm hinter die Ohren, an den Hals und zwischen die Beine, die Pospalte nochmal mit Deo einsprühen und dann das dunkelblaue Strapsmieder, die Nahtnylons anziehen, den transparenten BH anlegen und den leicht versteiften aber schon nassen Schwanz in dem Stringtanga verstauen. Noch 10 Minuten, dann ist es soweit. Mein Herz rast ich habe Angstschweiß auf der Stirn. Ich steige in die HighHeels und mache ein paar aufgeregte Schritte hin und her vor der Verbindungstür aus der Lena gleich kommen wir.
Ich habe alles verdunkelt und nur ein paar wenige Kerzen erhellen den Raum. Ich versuche mir auszumalen, wie ich sie empfange. Ich werde auf sie zu gehen, umarme sie und dann küssen wir uns. Moment – küssen? Einen Mann küssen? Das bestimmt nicht. Also ganz sanft das Strapstorselett streicheln, die zarte Haut darunter ahnen – Moment, zarte Haut bei einem Mann? Also gleich den Schwanz aus dem Slip holen – ob er nach Rasierwasser riecht?
Ich schwanke in meinen Gefühlen, ein Schwanzmädchen ist letztendlich auch nur ein Mann, wenn auch in Damenwäsche. Ich bin doch nicht schwul oder doch? Ich kann nur mit sehr viel Mühe meine Hände davon abhalten meinen Schwanz unter dem transparenten Stringtanga zu streicheln, aber auch ohne jede Berührung sondert er schon ein paar Lusttropfen ab. Hoffentlich schießt er nicht schon zu früh ab. Hoffentlich gefalle ich ihr auch. Schnell nochmal einen prüfenden Blick in den Spiegel – ok, ich gefalle mir.
Da piepst plötzlich mein Handy – eine SMS von Lena, ich bin ganz aufgeregt, bestimmt ist sie auch schon da und wartet darauf, dass ich die Zwischentür öffne. Etwas umständlich öffne ich die SMS: „Hallo Tassi, ich bin nicht schwul und nicht in der Lage meine Frau mit einem Mann zu betrügen. Sorry, tut mir leid. Lena“ Ich begreife den Inhalt der SMS zunächst nicht. Dann aber breche ich in Tränen aus und heule wie ein Schloßhund. Das MakeUp verläuft und ich bin nicht in der Lage irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich werfe mich auf das Bett und werde von Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Wie lange das ging weiß ich nicht, jedenfalls sind die Kerzen irgendwann verloschen, es ist stockdunkel und ich friere. Nicht dass es in dem Zimmer kalt gewesen wäre, es war ein frieren wie wenn man Fieber hat. Ich bin dann wohl doch eingeschlafen, denn ich wache auf, als durch die Vorhänge ein Strahl Sonnenlicht in das Zimmer dringt. Ich stehe auf und öffne die Vorhänge. Das Kopfkissen ist vollkommen mit MakeUp beschmiert, die Silis haben sich gelöst und liegen irgendwo im Bett. Frustriert und vollkommen demoralisiert reiße ich mir die Klamotten vom Leib, stecke sie mit den Silis und der Perücke in den Schmutzwäschebeutel und dusche mich eine halbe Stunde lang ab. Die Wuttränen werden sofort abgespült und das MakeUp auch.
Warum vereinbart Lena mit mir ein Date, wenn sie dann plötzlich feststellt, dass sie ihre Frau nicht mit einem Mann betrügen kann? War denn bei ihr alles nur Kopfkino? Langsam beginne ich, meine Gedanken zu ordnen. Ich ziehe doch wieder Damenunterwäsche an, aber nur Halterlose, einen Hüftslip und ein leichtes Top und dann die Männersachen darüber. Den Schmutzwäschebeutel wollte ich eigentlich vor dem Hotel in die Mülltonne werfen, entscheide mich dann aber doch dafür die Sachen zu behalten. Auf dem Weg nach Hause denke ich darüber nach, wie es denn eigentlich gelaufen wäre, wenn Lena plötzlich durch die Verbindungstür gekommen wäre. Hätte ich denn wirklich mit einem Mann und das war Lena nun mal, ins Bett gehen können. Hätte meine Geilheit ausgereicht um zu vergessen, dass unter den Dessous ein Mann steckt? Hätte ich wirklich den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund genommen? War das bei mir nicht auch alles nur Kopfkino? Ich fand keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen.
Meine Frau sah es mir sofort an, dass da irgendetwas schief gelaufen war. Sylvia war schon wieder nach Hause gefahren und so konnte ich mich bei ihr ausheulen. „So einfach war das für mich am Anfang auch nicht“ tröstet sie mich dann „ich konnte es mir auch nicht vorstellen, mit einer Frau ins Bett zu gehen. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch keinen Penis mehr in meiner Scheide ertragen, ich glaube dass der Schmerz den ich dabei empfunden habe nur im Kopf stattgefunden hat. Die Viren, die den Gebärmutterhalskrebs auslösen werden beim Geschlechtsverkehr übertragen und deshalb habe ich den Männern und im speziellen Fall eben dir, die Schuld an dieser Erkrankung gegeben. Das war ein instinktiver Abwehrreflex, sobald ich deinen Penis wahrnahm war bei mir Schluß. Aber deine Liebkosungen und vorallem deine oralen Kunststücke wollte ich nicht missen. Dass das eine ohne das andere nicht ging wurde mir dann auch irgendwann bewußt, du bist nun mal darauf programmiert deinen Samen zu verspritzen.“ „Vielleicht hättest du ihn mir mit der Hand abwichsen können“ wende ich ein. „Nein, ich konnte ihn auch nicht anfassen, meine Abwehrhaltung war viel zu groß und ich könnte es auch heute nicht“ antwortet sie mir.
Dann erzählte sie mir ihre Geschichte, wie sie zu den ersten lesbischen Erfahrungen gekommen ist. Sylvia kannte meine Frau schon vor der OP. Sie waren in der gleichen Gymnastikgruppe, aber außer ein paar unverbindlichen Worten war da nichts. Nach der OP vertraute Sylvia meiner Frau dann an, dass sie auch diese Krankheit gehabt hat, aber eine Konisation nicht ausreichend war und in einer weiteren OP die gesamte Gebärmutter entfernt werden mußte, weil es schon Metastasen gab. Sylvia war es auch, die meiner Frau die Übertragungswege erläutert hatte und ihr dann erzählte, wie schmerzhaft es war, als ihrem Mann zwei Wochen nach der OP wieder zur Verfügung stehen musste. Ihr Mann war allerdings rücksichtslos genug um sie auch weiterhin gnadenlos zu ficken oder sie zu zwingen seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Sie tat es mehr und mehr widerwillig und ließ es dann irgendwann eben über sich ergehen, aber die Schmerzen blieben. „Vielleicht habe ich auch deshalb diesen Schmerz verspürt, weil ich von Sylvia so eingestimmt war“ versuchte sie sich zu entschuldigen. „Du mußt dich nicht entschuldigen“ beruhige ich sie „ich hätte nie etwas getan, was dir Schmerzen bereitet.“ „Ich habe schon gemerkt, dass es dir immer weniger Spaß gemacht hat und die Abstände zwischen den Versuchen zu einem normalen Eheleben zurückzukommen immer größer wurden. Mir war bewusst, dass du es irgendwann ganz aufgeben und dir eine andere Frau suchen würdest. Dann hätte ich ganz allein dagestanden, einen Mann wollte ich nicht mehr, auf Sex ganz verzichten aber auch nicht. Das es Lesben gibt die es miteinander treiben wusste ich zwar, konnte mir das aber nicht wirklich vorstellen“ erzählt sie dann weiter.
Meine Frau richtete es dann so ein, dass sie nach dem Sport mit Sylvia zusammen duschen ging. Heimlich betrachtete sie den Körper der anderen Frau und versuchte sich vorzustellen, wie sich dieser Körper anfasst und wie Sylvia darauf reagieren würde. Sie konnte es sich zwar vorstellen, dass sie von Sylvia gestreichelt wird, vielleicht auch zwischen den Beinen – aber nein, das geht dann doch schon zu weit. Vor allem war da aber der Zweifel, ob Sylvia das überhaupt möchte. Ganz langsam wurde meiner Frau bewusst, dass sie immer mehr von dem nackten Körper Sylvias angezogen wurde, immer stärker wurde das Bedürfnis sie unter der Dusche ansehen zu können und immer öfter hatte sie ein eigenartiges Verlangen, Sylvias Brüste zu berühren, ihr über den Po zu streichen und ihren wunderbar gewölbten Venushügel mit den kleinen Löckchen darauf zu streicheln. Sie betrachtete Sylvia immer ungenierter und offener, bis sie eines Tages bemerkte, dass Sylvia sie genau so ungeniert mustert. Aber keine von beiden hatte den Mut den letzten Schritt zu gehen, keine konnte die Schwelle überschreiten und der anderen zeigen, was sie empfindet.
„Wollen wir uns mal zusammen einen Wellnessnachmittag gönnen“ fragt eines Tages meine Frau dann Sylvia, das war ein paar Wochen vor meinen letzten Versuch wieder mit ihr Verkehr zu haben. „Ja, das ist eine gute Idee. Nur wir beide?“ will sie wissen. „Ja, nur wir beide. Oder wolltest du deinen Mann mitnehmen“ fragt meine Frau zurück. „Den ganz bestimmt nicht“ antwortet Sylvia und fährt fort „hast du schon eine Idee wo wir hingehen?“ „Ja, in die Wellnessoase nach Ziegenrück, dort war ich in meinem früheren Leben schon mal mit meinem Mann“ erläutert meine Frau. „Wieso früheres Leben“ will Sylvia wissen. „Tja, vor der OP war alles anders. Da hatte ich noch Spaß am Sex mit meinem Mann“ klärt sie meine Frau auf. „Zwingt er dich auch dazu?“ „Nein, das tut er nicht. Er ist eigentlich ein ganz lieber Mann. Er fasst mich kaum noch an und wenn, dann zieht er ihn auch gleich wieder raus, sobald ich Schmerzen habe. Er wird sich bestimmt bald eine andere Frau suchen – hoffentlich nur zum Sex“ erwidert meine Frau. „Hast du ein Glück, meiner will es fast jeden Tag. Er ist viel zu träge sich eine andere zu suchen, mich kann er immer ficken ohne sich anstrengen zu müssen. Es ist widerlich, meine Schmerzen werden immer stärker und ihn interessiert das überhaupt nicht. Meine Frauenärztin hat ihm gesagt, dass alles gut verheilt ist und ich keine Schmerzen haben dürfte. Was weiß die denn schon, wie es mir geht“ ereifert sich Sylvia. „Warum lässt du dich denn nicht scheiden?“ will meine Frau wissen. „Tja warum. Ich weiß es auch nicht. Was soll ich denn als Grund angeben und was soll ich den Kindern sagen?“ verteidigt sich Sylvia halbherzig. „Die Kinder sind aus dem Haus und das was dein Mann mit dir macht kann man auch Vergewaltigung nennen“ empört sich meine Frau. „Aber das Haus gehört uns beiden, die Firma auch. Was soll denn dann werden – ich arbeite doch nicht, ich habe keine eigene Renten- und Krankenversicherung und eigenes Geld habe ich auch nicht. Das meiste ist von seinen Eltern – ich bin vollkommen Mittellos nach einer Scheidung“ rückt sie mit den wahren Gründen raus. „Aber deshalb mußt du dich doch nicht derart drangsalieren lassen. Die Hälfte des Wertes steht dir doch auf jeden Fall zu“ meint meine Frau. „Ja schon. Aber er ist wie sein Vater Anwalt und die finden zusammen eine Dreh, mich nackt vom Hof zu jagen“ erklärt sie dann unter Tränen.