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Der Zuchthengst Teil 2

Der Zuchthengst Teil 2

Mir war ein wenig kalt, aber das Zittern kam auch von der Aufregung. Ich stand hier in meinen Zeremonienroben in einem Gang. Vor mir war eine Tür mit zwei Torflügeln. Eigentlich war es nur ein Umhang aus dickem grünen Tuch, welcher mir über die Schultern gelegt wurde. Darunter trug ich nichts. Ein kleiner Verschluss hielt den dicken Stoff vorne zusammen. Nur ein dünner Lichtstreifen fiel durch die Flügeltür vor mir auf mein Gesicht. Ansonsten war alles dunkel im Gang.

Anfangs war ich allein, doch nach kurzer Zeit spürte ich, wie zwei Frauen links und rechts hinter mir standen. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen, doch ich fühlte genau, dass sie da waren. Ich roch eine von ihnen auch. Es war ein sehr schwerer Duft, erotisch, lustvoll, als ob sie gerade stundenlang von einem Mann geritten wurde, wie ich später feststellte. Was sie trugen, wusste ich nicht. Durch die Tür hörte ich mal so etwas wie Gesang, dann Stöhnen, dann laut vorgetragene Worte, alles begleitet von Musik, bis es plötzlich still wurde. Schritte näherten sich der Tür.

Langsam schwangen die beiden Türflügel auf. Vor mir stand Sandra in gleißendem Licht. Sie trug ein Gewandt, welches vollkommen durchsichtig war. Ihre kleinen festen Brüste drückten gegen den Stoff, der sich eng an ihren Körper anlegte. Sie nickte, nicht zu mir, sondern zu den beiden Frauen hinter mir. Dann spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die mich unerbittlich ins grelle Licht schoben. Noch nie hatte ich so viele Menschen, so viele Frauen gesehen. Und auch zum ersten Mal in meinem Leben sah ich andere Männer. Der Saal war rund. Früher muss es so etwas wie ein Opernhaus oder so gewesen sein, nur dass alle Stühle entfernt fehlten und durch Polster, Kissen und Matratzen ersetzt worden waren. Ich stand direkt auf der Bühne. Vor mir sah ich einen großen, weich gepolsterten Lehnstuhl. Er war mit dunkelrotem Leder bezogen, sah gemütlich und alt aus.

Mein Blick schweifte weiter in die Zuschauerränge. Hier standen gut 300 Frauen. Immer wieder dazwischen auf Kissen gebettet mit Schalen von Obst und Leckereien umgeben, lagen vielleicht zehn Männer. So genau konnte ich es wegen des Lichtes nicht erkennen, nur dass alle Menschen hier ausnahmslos nackt waren. Ein schwerer Geruch nach Lust lag in der Luft. Hier und da hörte man ein leises Stöhnen oder ein Raunen. Ich wusste, sie redeten über mich.

Die beiden Frauen, welche mit mir im Gang waren, führten mich bis ganz nach vorne an den Bühnenrand. Langsam nahmen sie mir die Robe ab. Erst jetzt traute ich mich sie anzuschauen. Beide trugen ein ähnlich durchsichtiges Gewandt wie Sandra. Eine der Frauen war noch ein Mädchen, vielleicht so alt wie ich. Sie hatte rote, sehr lockige Haare, die ihren Kopf wie eine Mähne umwallten, und einen sportlichen Körper. ‘Ihre Brüste würden gut in meine Hände passen’, dachte ich. mein Blick wanderte tiefer bis zu einem spärlich mit roten Haaren verdeckten Dreieck. Selbst so im stehen konnte ich sehen, dass sie sehr lange Schamlippen hatte, die sie ein sitzender Schmetterling aneinander lagen. Als ich sie anschaute, wurde ihr sommersprossenbedecktes Gesicht rot und sie brachte Sandra, welche ein klein wenig neben mir stand, zwischen uns.

Die andere Frau war wohl so um die 35. Sie hatte braune Haare, die sie sehr kurz trug, fast wie ein Mann. Auch sonst war sie sehr kräftig gebaut. Ihre Brüste schienen nicht ganz zum Rest zu passen, denn für ihren bulligen Körperbau waren sie sehr klein. Dafür schien sie sehr hart zu arbeiten, denn sie war nicht nur breit in der Schulter und der Hüfte, sondern auch sehr muskulös. Bei jeder Bewegung sah man die Muskelstränge unter der Haut. Sie sah mich selbstsicher und herausfordernd an, als sie merkte wie ich sie mustere. Auf ein Zeichen von Sandra stellte sie sich schräg hinter mich.

Sandra riss mich aus meinen Beobachtungen. Mit weit ausgebreiteten Armen stand sie neben mir und rief laut in die Zuschauerränge:”Seht ihn euch an! Dieser Mann erreicht heute seine Reife. Ab heute wird er seinen Teil zur Aufrechterhaltung unserer Rasse beitragen. Die Zeit des Lernens und Wachsens sind nun vorbei.” Sie drehte sich leicht, so dass sie mir tief in die Augen sehen konnte. “Ab heute, wirst du dein Bestes geben, so viele Nachkommen wie möglich zu zeugen.” Sie ergriff meinen rechten Arm und erhob ihn. “Deine erste Frau wird Lia sein. Auch sie feiert heute ihre Adoleszenz. Er wird sie zur Frau machen und – so es die Göttin will – seinen Samen in sie pflanzen.”

Erst war ich ein wenig verstört, doch dann sah ich wie Sandra auch den Arm der jungen Rothaarigen erhob, die sehr verwirrt aussah, fast als ob sie weinen müsste. Sie tat mir ein wenig leid, aber dennoch fühlte ich, wie ich sie begehrte.

“Danach darfst du dir weitere sechs aussuchen von allen reifen Frauen hier im Saal.” Mir viel die Kinnlade herunter. Nicht nur diese süße Jungfrau sollte ich beglücken dürfen, sondern auch noch ein halbes Dutzend weitere Frauen. Erst diese Enthaltsamkeit und nun das. Ich freute mich damals, vermutlich weil ich nicht wusste, was mir bevorstand. Vor mir drängte sich eine dicke Traube von Frauen vor der Bühne. Sie schrien und hoben ihre Hände zu mir. Sie schoben mir ihre Brüste entgegen oder standen breitbeinig dort, um mir zu zeigen, was für Wonnen mich erwarten würden. Eine legte sogar ihren Fuß im Stehen hinter den Kopf, nur um mir zu zeigen wie gelenkig sie war. Margit hatte mir mal erzählt wie sie in ihrer Jugend mal bei einem Musikkonzert von so einem Typen namens Otter, oder Bieber oder so war. So muss das auch gewesen sein.

“Wähle!”, forderte mich Sandra auf. Erst war ich sehr verlegen. Doch wenn man so eine Auswahl hat, dann übernehmen die Hormone sehr schnell. Die Erste die ich erwählte, war die gelenkige. “Andrea auf die Bühne, du bist Nummer 1”, rief Sandra. Ich wollte mir die schönsten, die exotischsten raussuchen. So viel meine zweite Wahl auf eine wunderschöne Blondine. Sie hatte die perfekten Kurven, 90 – 60 – 90 hätte man früher sicher gesagt. Dazu ein Gesicht, wie das einer griechischen Götterstatue. “Los Vanessa, rauf mit dir, du bist Nummer 2. Aber lass den anderen was über.”

Der letzte Satz verwirrte mich, doch ich musste weiter wählen. Die Dritte war eine recht dunkelhäutige mit rabenschwarzem, feingelocktem Haar, auch im Schamdreieck. Vor der Katastrophe musste ihre Familie aus Afrika hierhergekommen sein. Sie hatte eine Brust, wie man sie nur bei Naturvölkern findet. “Du bist Nummer 3, Djamira”, rief ihr Sandra zu. Der Trubel vor der Bühne wurde lauter, denn die Hälfte hatte ich schon gewählt. Meine vierte Wahl fiel auf eine eher unscheinbare Frau, aber sie hatte Brustwarzen, die fast zweieinhalb Zentimeter lang waren. Das reizte mich. ” Du bist auch dabei, Katrin, als Vierte”, stellte Sandra lauthals fest.

Meine fünfte Frau wurde eine mollige. Sie stand vor der Bühne und presste ihre Brüste zusammen. Dabei spritze in hohem Bogen Milch aus den prallen Eutern heraus. Ein paar Tropfen landeten auf meinen Füßen. Als ich auf sie zeigte schrie Sandra:” Die vorletzte ist Johanna. Eine darf er noch wählen!” Als ich sah wie diese Johanna auf die Bühne kam, musste ich an Margit denken. Eigentlich müssten doch alle Frauen unserer Siedlung hier sein, so wurde es mir jedenfalls gesagt. Doch weder im Pulk vor der Bühne noch weiter hinten im Saal konnte ich sie entdecken. Dafür fiel mir der Blick eines der Männer auf, der auf einem der Kissen lag. Er formte mit seinen Lippen so etwas wie “viel Glück”. Ich war plötzlich so in Gedanken wegen Margit und dem Mann, dass ich blind in die Menge zeigte.

Ich hätte besser aufpassen sollen, denn als Sandra die Frau mit dem Namen Sylvia auf die Bühne holte, verging mir die Lust. Nicht nur, dass sie so gar nicht mein Typ war, sie war wirklich hässlich. Sie war Mitte Vierzig. Die Haare hangen ihr strähnig und mit vielen grauen Stellen darin ungepflegt vom Kopf. Als sie lächelte sah ich, dass sie nur noch vier Zähne hatte. Und die restlichen sahen auch alles andere als gesund aus. Ihr Körper hatte überall Narben und Verfärbungen. Ungepflegt standen ihre Schamhaare buschig von ihr ab, als ob selbst sie von ihr flüchten wollten. Ich drehte mich zu Sandra und wollte ihr sagen, dass ich meine Wahl wieder ändern wollte, doch Sandra zischte mir sehr streng zu, dass ich schon entschieden hätte und nun mit der Wahl zufrieden sein sollte. Ihr Blick sagte mir, dass da nichts mehr zu machen sei.

Nachdem alle sechs Frauen in einer Reihe auf Stühlen auf der Bühne saßen, führte mich das muskulöse Mannsweib, welches mich mit Lia zusammen hereingeführt hatte zu dem Stuhl. Später erführ ich, dass sie Helga hieß. Sanft drückte sie mich in das weiche Polster. Das rote Leder fühlte sich erst kalt an, nahm dann aber schnell meine Wärme auf und gab sie zurück. “Lehn dich zurück und entspann dich. Gib einfach dein Bestes, dann wird es schnell vorbei sein”, flüsterte mir Helga zu. Noch bevor ich sie fragen konnte, was sie damit meinte, geschah es:

Kaum lag ich in dem Sessel drückte Helga auf einen Knopf an der Rückseite und Ledermanschetten schnellten um mich herum. Eine fixierte meinen Kopf an der Stirn, eine weitere spannte sich um meine Brust. Meine Arme und Beine konnte ich ebenso wenig bewegen. Dann machte sich Helga am Stuhl zu schaffen, die Armlehnen wurden zur Seite und nach hinten geschoben, die Rückenlehne waagerecht gestellt. Dafür kamen die Beinstützen hoch bis ich wie ein Hampelmann mit weit gespreizten Armen und Beinen dalag, fest am Stuhl befestigt. Mein Schwanz streckte sich dennoch zur steif zur Decke.

“Möge es beginnen!” schrie Sandra extatisch in den Saal.

Fortsetzung folgt…

Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt.

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Das Zimmermädchen

Ein schlechtes Gewissen hatte er nicht, als er sein Hotelzimmer betrat. Eigentlich war er auf einer Tagung, wie jedes Jahr für drei Tage im September. Doch wie jedes Jahr nutzten er, und getrennt von ihm auch seine Kollegin, die ebenfalls jährlich an dieser Tagung teilnahm, die Zeit mehr für eine Stadtbesichtigung und Abwechslung vom normalen Arbeitsalltag. Daher hatten sie sich auch dieses Jahr nach ihrer Ankunft gegen Mittag an der Anmeldung eingeschrieben, nur um die Tagung direkt wieder Richtung Innenstadt zu verlassen. Dann allerdings trennten sich ihre Wege und schon recht früh machte er sich auf den Weg zum Hotel, welches leider 20 Minuten außerhalb der Stadt lag. Sein Ziel war es eigentlich, sich, sich für den Abend bereit zu machen. Da wollte er wieder in der Stadt sein, In einer Bar Fußball schauen und dann sehen, was das Nachtleben hier bereit halten würde. Doch das sollte anders kommen, wie er bald feststellen sollte.

Kaum dort angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung, betrat das kleine Bad und ging unter die Dusche, um diese ausgedehnt und entspannt zu genießen. Dabei wurde er aber dann durch ein Klopfen an der Türe gestört.

<<Zimmerservice>>

Etwas überrascht, er hatte in seinem Leben noch nie einen Zimmerservice bestellt und konnte sich nicht erklären, was dieses Klopfen bedeuten sollte. Nicht zuletzt die wohlklingende Frauenstimme und seine Neugierde veranlassten ihn dazu, die Dusche abzustellen, sich mit den Worten <<Moment…>> notdürftig abzutrocknen, sich das Handtuch umzubinden zur Türe zu gehen und sie zu öffnen.

Der Anblick, der sich ihm dann bot, verschlug ihm regelrecht die Sprache und er brauchte einen kurzen Augenblick, um sich der Lage bewusst zu werden und breit zu grinsen, denn vor ihm stand eine dunkelhaarige, junge Frau in einem sehr kurzem schwarzen trägerlosen Kleid mit weißen Rändern. Kurz war noch untertrieben, es bedeckte kaum die Rundungen ihrer Pobacken, geschweige denn die Ränder der weißen halterlosen Strümpfe, die sie an den Beinen trug. Abgerundet wurde dieses Outfit durch schwarze, hochhakige Pumps, einem weißen Kragen am Hals und ebensolche Manschetten an den Handgelenken. Breit grinsend stand sie vor ihm. <<Sie haben nach dem Zimmerservice gerufen, ich stehe zu ihren Diensten>> Mit ihren hohen Schuhen und ihrer Körpergröße von 1,70 war sie kaum kleiner als er. Dass sie 22 war wusste er, ebenso kannte er ihren Namen.

<<Isa>>? Bekam er nur überrascht heraus, während sie immer noch auf dem Hotelflur stand, für jeden so sichtbar, der vorbeigekommen sein mag oder grade vorbeikommen würde. Er kannte die junge Frau, aber gerechnet hatte er niemals mit ihr und schon gar nicht damit, sie hier zu sehen. Es war circa zwei Monate her, da lernten sie sich im Internet kennen und fanden sich gegenseitig sehr interessant und anziehend. Vor allem auf sexueller Ebene, da sie beide sich für Rollenspiele und Spiele mit Dominanz und Devotheit interessierten und schnell sehr offen über alles redeten. Es klang alles perfekt, nur leider trennten sich ihre Wohnorte um fast 500 Kilometer und keiner war bereit, sein Leben so drastisch zu ändern. Daher verlor sich der Kontakt wieder. Damals hatte er nur erwähnt, dass er zu dieser Tagung fahren würde und sie war ihrem Wohnort sehr nahe gelegen. Das hatte sie wohl zu dieser Überraschung veranlasst.

Ja sie war es und sie war bereit für ein Rollenspiel mit ihm, eigentlich einem Fremden, den sie nur von Chats und von Telefonaten her kannte. Aber sie hatte durch Freunde tatsächlich herausgefunden, in welchem Hotel er registriert war und ihren Plan nun in die Tat umgesetzt. Während er unter der Dusche war und sie wartete kam ein älterer Mann an ihr vorbei und betrachtete sie schamlos und leicht abwertend, aber es hatte ihr genauso wenig ausgemacht wie es sie jetzt störte immer noch nicht hereingebeten worden zu sein. Ihr Herz pochte ihr aber trotzdem bis zum Hals, denn nun sollte die Frage beantwortet werden, wie er auf diese Überraschung reagieren würde.

Er lächelte und so beschloss sie, etwas vorbereiteter, die Initiative zu übernehmen. Sie trat vor, überbrücke die Distanz zwischen ihnen beiden, schob ihn mit einer Hand an seiner Brust ein wenig ins Zimmer zurück und schloss hinter sich die Türe. <<Ich denke, Sie haben nach mir rufen lassen, um ihnen beim Abtrocknen behilflich zu sein, dann will ich das gerne für Sie tun>>, sagte sie, sich ihrer Rolle annehmend höflich. Ihre Hand wanderte an seinem Körper hinab an das Handtuch, welches er um seine Hüften trug und zog es ihm weg, so das er nackt vor ihr Stand. Die Situation schien schon Wirkung auf ihn zu haben, denn sein Schwanz zeigte leichte Regung und seine Eichel schwoll an. Ihre Blicke wanderten über seinen Körper und auf sein Geschlecht und nun wusste sie sicher, sie hatte alles richtig gemacht und wollte genau das hier. Jetzt wollte sie nur noch dieses Teil anfassen, es reiben, es mit ihren Lippen verwöhnen und in sich spüren. Aber sie hielt sich noch zurück.

Sie nahm das Handtuch und begann seine Brust abzutrocknen. <<Würden Sie Sich bitte umdrehen, damit ich ihren Rücken abtrocknen kann>>, bat sie ihn und er kam ihrer Bitte sofort nach. Er wollte es Genießen und gab sich diesem Spiel sehr bereitwillig hin. Während er sich umdrehte wurde ihm bewusst, dass sie Tagung noch sehr interessant werden würde. Auch wenn er mit seinem Körper nicht sehr zufrieden war, er spürte die Macht, die sie ihm gab und so schämte er sich nicht im Geringsten, so hier vor ihr zu stehen und genoss ihre Hände auf seinem Rücken, die ihn mit dem Handtuch abrieben und streichelten.

Nun wollte er seine Macht, seine Dominanz aber auch ausleben und das Heft übernehmen und so drehte er sich wieder zu ihr herum. Sein Schwanz war mittlerweile fast zu voller Größe angewachsen und richtete sich steif und dick auf sie. Ihre Hände schlossen sich mit dem Handtuch um seinen Schwanz und sie begann ihn zu reiben, ihn abzutrocknen, wobei das Handtuch aber schon bald zu Boden fiel und er nun ihre zarten Hände an sich spürte. Doch dabei blieb es nicht, denn sie ging vor ihm auf die Knie und ihr Gesicht, ihr Mund näherte sich seiner Eichel und er spürte einen sanften Kuss, während sie ihn immer noch streichelte, ihn wichste. Das ließ auch nicht nach, als sie begann, mit ihrer Zunge erst seine Schwanzspitze abzulecken und auch nicht, als er ihr in die Haare packte, ihren Kopf weiter zu sich zog und sie ihre Lippen nun um ihn schloss. Beide genossen sie, was hier grade geschah und es wurde immer Leidenschaftlicher. Er hielt ihren Kopf fest und fickte regelrecht ihren Mund, was sie mit einem verführerischen Blick zu ihm hinauf quittierte. Dieser Blick in ihre Augen war zuviel für ihn und er kam. In ihrem Mund, zwischen ihren Lippen begann sein Schwanz zu zucken und er entlud sich in mehreren Schüben. Als hätte sie genau das gewollt, schluckte sie und blies ihn weiter, bis er zu empfindlich für ihre Zunge wurde und sie an den Haaren sanft wegzog.

Mit einem Griff an ihren Oberarm half er ihr auf die Beine, nur um sie sanft aufs Bett zu schubsen. Bereitwillig ließ sie auch das mit sich machen, legte sich auf den Rücken und hielt die Beine angestellt offen, um ihm Einblicke zu gewähren, die nicht jeder Mann bekam. Ihre Finger fuhren ihren Oberschenkel hinauf bis zwischen ihre Beine und sie begann damit, sich vor ihm selber zu befriedigen und sich mit ihren Fingern zu ficken. Dabei kam er aber auf sie zu, zu ihr aufs Bett und versank mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Er nahm ihre Hand dort weg, legte sich ihre Oberschenkel um seinen Hals, so dass er ihre bestrumpften Beine spürte und ihre Absätze sich unsanft in seinen Rücken drückten. Doch er genoss es, genauso wie er ihren Geschmack genoss, ihn in sich aufsog, als seine Zunge das erste mal durch ihre Spalte glitt, sie teilte und er seine Lust zu schmecken, zu trinken bekam.

Seine Blicke wanderten über ihren Körper hinauf in ihre Augen, er suchte seinen Blickkontakt, um ihre Reaktionen zu sehen, denn nun wollte er sie mit dem Mund befriedigen und er wollte es ihr so schön wie möglich besorgen und so glitt seine Zunge wieder und wieder durch ihre Spalte und spielte mit ihrer Klit. Zusätzlich streichelte er ihre Schenkel mit seinen Händen, genoss das Gefühl ihrer Strümpfe, aber er streichelte auch ihre Spalte zusätzlich mit ihnen und fickte Sie mit seinen Fingern, solange bis auch sie unter Zuckungen durch ihn zu einem Orgasmus kam.

Noch bevor dieser Orgasmus abgeklungen war spürte sie plötzlich wie er in sie eindrang. Als er spürte das sie kam, unterbrach er direkt seine Zungenarbeit, legte sich auf sie, ihre Beine um sich, hakte seine Hände unter ihre Oberschenkel und begann sie hart und tief mit seiner wiedergewonnen Erektion, mit seiner dicken Eichel zu ficken was sie sichtlich genoss. Eben erst gekommen zu sein, verschaffte ihm Ausdauer, doch nun brachte er sie und sich in eine andere Position, er wollte sie über sich wissen und so drehte er sich auf den Rücken und sie begann ihn bereitwillig zu reiten. Er drückte ihren Oberkörper hoch, wollte den Anblick ihres Köpers in diesem Kleid und seinen Schwanz, der immer wieder in diesen Körper eindrang genießen. Dabei fasste sie nach hinten und streichelte und massierte seine Eier. Durch ihre Position drang sein Schwanz tief in sie ein und reizte sie empfindlich. So liebten sie sich, fickten sich gegenseitig, bis sie fast gleichzeitig jeweils zum zweiten Orgasmus des Tages kam. Es sollten nicht die letzten bleiben.

<<Ihr Hotel hat einen sehr Guten Service, ich hoffe, er steht mir noch weiterhin zur Verfügung>>.

<<Solange Sie es wünschen werde ich alles tun was sie verlangen>>!

Er packte sie im Nacken, zog sie herab und sie küssten sich leidenschaftlich.

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Parkplatzfick

Es war unser vorletzter Abend auf dem Lehrgang und wir feierten unseren Abschied. Als wir uns wieder auf dem Weg ins Hotel machten, waren Stunden vergangen und es floß viel Alkohol. Außer bei mir, ich war an dem Abend Fahrer und somit nüchtern. Das heißt aber nicht das ich weniger lustig oder mutiger war, ganz im Gegenteil. Ich tat etwas was ich vorher noch nie so bewusst gemacht habe.

Ich fande ihn schon die ganze Zeit über ziemlich lecker und anziehend, hatte mich aber nie getraut ihn so direkt anzumachen. Schließlich haben wir beide einen Partner Zuhause, was ja bekanntlich ein Grund aber kein Hinderniss darstellt.
Zu fortgeschrittener Stunde und mit mehr Alkohol im Blut wurden die Gespräche zwischen Mann und Frau wie sie wohl immer werden, in Richtung SEX, es werden Scherze gemacht wer bei wem im Bett schlafen darf, es werden Sexangebote gemacht die nicht wirklich Ernst gemeint sind. Oder doch?
Irgendwann saßen wir abseits von allen anderen und ich machte ganz gezielt Anspielungen die er auch schnell verstand. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte sofort wieder zurück ins Hotel.
Dort ging die Party weiter und es war schwer einen ruhigen Ort zu finden, den wir hatten keine Einzelzimmer sondern Doppelzimmer also war das schonmal Tabu. Ich sagte ihm wenn er will das heute noch etwas passiert sollte er sich etwas einfallen lassen, so leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Das lies er sich nicht zweimal sagen, er nahm meine Hand und führte mich in eine dunkle Ecke, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Endlich berührten sich unsere Lippen und Zungen. Ich spürte wie sein Herz immer schneller schlug und meins tat das selbe. Seine Küsse wurden doller und härter. Ich ging ihn grade mal bis zur Brust und musste mich auf Zehenspitzen stellen damit auch ich ihn mit meinen Armen umschlingen konnte. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, den er kräftig in seinen großen Händen massierte und knetete. Seine Lippen gingen meinen Hals runter und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut doch das hielt nicht lange an. Es kamen Leute aus unseren Lehrgang vorbei und wir hörten aprupt auf. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir zu seinem Auto gehen wollen. Natürlich wollten wir!
Wieder nahm er meine Hand und wir gingen zu seinem Wagen, er stellte die Sitze nach ganz vorne damit wir ein bisschen mehr Platz hatten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir machten sofort da weiter wo mir aufhörten. Er zog mir meine Jacke und Shirt aus und war sehr angetan von dem was er da sah. Wohlgeformte D Körpchen in einem Pushup. Er berührte sie erst ganz zart dann immer doller und vergrub seinen Gesicht dazwischen. Ich war so erregt wie lange nicht mehr und riss ihm förmlich sein Oberteil vom Körper. Meine Hände waren in seinem Schritt und massierten seinen harten Schwanz in der Jeans. Ich rutschte zwischen seine Beine und zog ihn seine Hose aus. Keine Enttäuschung, Glück gehabt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ein paar mal hoch und runter, nahm erst nur die Kuppe in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran rum und beobachtete seine Reaktion. Er wollte mehr und das bekam er. Ich nahm ihn so tief in den Mund bis es nicht mehr ging und spielte dabei an seinen Eiern rum. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Ich rang nach Luft und er zog mich hoch und küsste mich wieder. Ich zog mir meine Hose und Slip aus und beugte mich über seinen Schoß um mich wieder seinen geilen Schwanz zu widmen. Seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meinen Arsch und spielte daran rum. Er schlug mir ein paar mal mit der Hand auf den Arsch, wo ich bei jedem Aufschlag aufstöhnte. Er mochte es also härter, kein Problem. Ich setzte meine Zähne ein und biss ihn leicht in die Kuppe und fuhr hoch und runter.
Er fingerte meine Arschfotze und ich wurde immer feuchter. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf seinen großen Schwanz und ritt ihn ordentlich mit aller Kraft. Sein Gesicht war nur an meinen Titten und seine Hände an meinen Arsch. Das ganze Auto bebte bei unseren Bewegungen. Ich grub meine Hände in seine Haare, kratzte über seine Brust und krallte mich in seine Oberarme.
Als die Erste Runde vorbei war, hätte ich wirklich was zu trinken gebrauchen können. Es dauerte nicht lange da ging die Zweite Runde los. Er drehte mich so das ich auf allen vieren war und fickte mich in meine Arschfotze, er war extrem Wild und ich krallte mich in die Polster. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch härter zustoßen ließ. Ich versuchte ihn zu zügeln den so hart hatte mich vorher noch kein Mann von hinten genommen. Irgendwann stieg er aus den Auto und zog mich zur Tür um besser Schwung holen zu können. Als er fertig war und ich mich grade Anziehen wollte unterbrach er mich ganz schnell, drückte mich zurück und spreizte meine Beine. Er fuhr zwischen meine Beine und spielte mit meinen Kitzler. Erst schob er mir nur einen Finger in mein Loch, doch das reicht mir nicht. Ich nahm seine Hand und führte einen weiteren ein. Er steigert das ganze noch und bearbeitet beide Löcher zur selben Zeit, was mich Wahnsinnig machte. Er bewegt seine Hand so schnell das es ein fast zu extremes Gefühl war und ich seine Hand schon versuchte zu verlangsamen was mir natürlich nicht geling. Er macht weiter und weiter bis ich schließlich lautstark kam und völlig fertig und ordentlich durchgefickt war.

Ich hatte noch nie Sex bei dem der Arschfick so selbstverständlich dazu gehört hat. Fand es aber extrem geil und habe seit dem beschlossen mich bei jeder Gelegenheit durchficken zu lassen. Auch sehr gerne von mehreren Männern gleichzeitig. Ich würde sagen, ich bin ein Miststück.

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Ich hatte Holger auf dem Fischmarkt kennengelernt und ich fand ihn vom ersten Moment an attraktiv und sehr höflich. Charmant hatte er mich in ein Café eingeladen und wir redeten bestimmt zwei Stunden, bis ich unbedingt los musste, weil ich noch einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich in einer festen Beziehung und ich wollte nicht an Holger denken, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte mir seine Nummer geben lassen und gut gehütet hatte ich sie zwischen meinen Kleidern in meinem Schrank versteckt. Dennoch holte ich sie in den nächsten Tagen heraus und jedesmal wenn ich die Nummer gewählt hatte, verließ mich der Mut, weil ich meinen Freund im Hinterkopf hatte.

Also warf ich den Zettel weg und wollte die Sache vergessen, bis mir Holger aus Zufall nochmals über den Weg lief. Es heißt ja auch, man trifft sich immer zweimal im Leben. Wir sparzierten durch einen Park und redeten. Er gestand mir, dass er sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hätte. Von meinem Freund hatte ich Holger nie erzählt, daher log ich, dass ich seine Nummer verloren hätte. Wieder schrieb er sie mir auf und ich verabschiedete mich von ihm. Dabei sahen wir uns sehr tief in die Augen. Verwirrt stolperte ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

Drei Tage später war ich alleine und ich rief Holger doch an. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich scharf auf ihn war. Wir verabredeten uns und ich schlug vor, dass wir ins Kino gehen könnten. Das haben wir auch gemacht, ich wollte nicht zu ihm in die Wohnung um mich selbst davor zu schützen, dass ich einen Seitensprung wagen könnte. Ich war schon sieben Jahre fest liiert, das wollte ich nicht aufs Spiel setzen und doch zog mich Holger wahnsinnig an.

Nach der Spätvorstellung tranken wir noch in der Kinobar einen Cocktail und Holger drückte mir einen Ersatzschlüssel seiner Wohnung in die Hände. Seine Adresse war auf einem Anhänger vermerkt. „Wenn mal etwas ist oder Du einfach Lust darauf hast, kannst Du jederzeit zu mir kommen, auch wenn ich nicht da wäre.“, erklärte Holger. Sein Vertrauen ehrte mich, wir kannten uns ja kaum. Aber er ließ es nicht zu, dass ich ihm den Schlüssel zurückgab, er beharrte auf sein Angebot.

Leider hatte mich ein Kollege von meinem Freund gesehen und darauf hin kam es zwischen uns zu einem fürchterlichen Streit. Doch ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt nichts vorzuwerfen, ich kann ja ins Kino gehen mit wem ich will. Meine Beteuerungen waren ihm aber nicht genug und er war total sauer. Heulend fuhr ich mit meinem Wagen los und ich landete aus unbestimmtem Grund bei Holgers Adresse. Ich beruhigte mich und stieg aus, wankte zur Haustür und hoch in den dritten Stock. Dort klingelte ich, aber es öffnete niemand. Zitternd führte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und landete in der fremden Wohnung.

Sie war schick eingerichtet und ich schritt suchend durch die Räume. Dann setzte ich mich und wartete eine halbe Stunde, ehe ich in sein Schlafzimmer ging und neugierig den Schrank öffnete. Als erstes fiel mir glänzende Kleidung auf, ich vermutete, dass es Latex ist. Es waren Frauensachen und ich nahm vorsichtig ein rotes Kleid heraus. Es faszinierte mich und ich vergaß wo ich war. Ich fühlte das unglaublich glatte Material und roch daran. Es war erregend. Ich legte es auf das Bett und schlüpfte aus meinen Sachen bis ich gänzlich nackt war. Vorsichtig versuchte ich das Kleid anzuziehen. Es war gar nicht leicht, da es am Oberkörper um die Brust sehr eng geschnitten war und ich hätte auch gar nicht den Verschluss am Rücken schließen können.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Holger nach Hause gekommen war und ich erschrak als er lächelnd auf mich zuging und mir in das Kleid hineinhalf. Es reichte mir nur eine Handbreit über den Po. „Latex ist ein wundervolles Material…“, brach Holger das Schweigen und ich nickte. Er zauberte aus seinem Schrank Lackstiefel, die über meine Knie reichten, er zog sie mir an. Dann half er mir in langarmige Latex-Handschuhe und mein Outfit war perfekt. Es war wie eine Zeremonie gewesen und ich sah, dass Holger erregt war. Auch ich fühlte wie aus meiner nackten Pussy meine Erregung auslief und ich seufzte schwer, als Holger meine glänzend verpackten Brüste drückte und mich schließlich küsste. Mir war es egal ob ich gleich Fremdgehen würde, ich wollte einfach mit Holger Sex in diesem geilen Latex-Outfit haben, koste es was es wolle.

Holger schob mich auf sein Bett und er streichelte über die Stiefel bis hoch zur nackten Haut meiner Oberschenkel. Er streichelte mich lange, ehe er direkt an meine Muschi fasste und es machte mich wild. Ich zerrte ihn aus seinen Sachen, auch Holger wurde ungestüm und er bebte vor Lust, als ich seinen Schwanz an dem Latex-Kleid entlang schob, ehe ich ihn fest massierte. Holger keuchte und ich stöhnte, weil er meinen Rücken streichelte. Ich kniete mich auf allen Vieren hin, zog den Rock über meinen Po und ich fühlte, wie sich Holger hinter mir platzierte. Er reizte mich mit seinem Schwanz, der sich an meiner Muschi labte, ohne einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er soll mich endlich poppen, aber da spürte ich schon seinen Riemen wie er in meine feuchte Höhle eindrang, langsam, intensiv und so tief wie möglich. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich passte mich seinem Rhythmus an und ständig tastete nach dem Latex. Es war genial, aufregend und neuartig für mich. Ich fühlte mich sexy, verführerisch, etwas versaut und als Holger stärker meine Muschi aufspießte kam es mir so heftig und intensiv, dass mein ganzer Körper den Orgasmus mitlebte, als meine Muschi heiß pochte.

Holger presste sich eng in mich und ich konnte fühlen wie sein Schwanz seine Sahne in mein Paradies vergoss und wie er sich dabei an mich schmiegte. Ich blieb die ganze Nacht bei Holger und er zeigte mir seine Latex-Sammlung. Immer wieder verführte uns das Material und die Optik zu Latex Sex und ich fuhr übermüdet am nächsten Morgen in meine Wohnung. Ich sagte meinem Freund nicht, dass ich ihn betrogen hatte. Er war reumütig und wir versöhnten uns. Dennoch besuchte ich häufig Holger und lebte mit ihm unseren Latex Fetisch aus und ich möchte keine Sekunde davon vermissen.

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Besuch in der Heimat

Nach einem halben Jahr im Ausland war Bianca über Ostern mal wieder in ihrer alten sächsischen Heimat. Unter anderem um eine ihrer Freundinnen zu besuchen. Gerade war sie auf dem Weg zu ihr. Es war ein frischer, leicht windiger Tag. Genau das richtige für sie, um ein paar ihrer geliebten Ledersachen zu tragen. Bald schon würde der Sommer wieder vor der Tür stehen und dann ist es zu warm für diese Kleidung. Doch im Gegensatz zu sonst, wo sie meist Röcke trug, hatte sie heute mal eine Lederjeans an, sowie Handschuhe, ein enges T-Shirt, und darüber eine Lederjacke. Eine dieser, die bis über den Hintern reichte, aber bis auf Gürtelhöhe geschlitzt war. Sicher nicht ihr heißestes Outfit, aber eines das sie lang nicht getragen hat. Zudem genau das richtige, um lediglich eine gute Freundin zu besuchen, anstatt mit einem Mann auszugehen.
Sie kam gerade vom Flughafen, nur mit einem kleinen Rucksack als Gepäck. Am Bahnhof Mitte wechselte sie in die Straßenbahn Linie 2. Um diese Zeit – es war Nachmittag – war recht viel los. Einer der letzten freien Plätze in Fahrtrichtung war neben einem jungen Mann. Sie schätzte ihn auf Mitte 20 und damit bestimmt 5 Jahre jünger als sie selbst. Er war ins lesen eines Männermagazins vertieft. Da die Fahrt sonst nicht viel Interessantes zu bieten hatte, warf Bianca immer mal ein Blick hinüber und versuchte heraus zu bekommen, was dieser Typ lass. Soweit sie erkennen konnte lautete die Überschrift: >Analsex – der heimliche Traum der meisten Männer<.
Oh, ein Thema, welches sie sehr interessierte, denn sie selbst stand total darauf. So lehnte sie sich ein wenig weiter hinüber, um mehr lesen zu können. Lang dauerte es nicht, bis ihm auffiel, dass die Frau neben ihm keineswegs unauffällig mit in sein Magazin blickte. „Interessiert Sie das etwa?“ fragte er plötzlich. Mit einem Lächeln antwortete Bianca: „klar doch!“ Nach einer kurzen Pause – wahrscheinlich wüsste er nicht gleich was er als nächstes sagen oder fragen sollte – fügte Bianca hinzu: „Nicht nur der heimlicher Traum von Männern!“ Jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht. Prompt fragte er: „Wieso, etwa auch ihrer? …Von den meisten Frauen ist dies doch eher ein Alptraum!“ Grinsend meinte Bianca nun: „Es ist kein heimlicher Traum von mir! …Ich steh drauf und dazu.“
Längst hatte sich Bianca überlegt, dass dieser Typ ganz nett und attraktiv war – genug um etwas mit ihm zu flirten und zu schauen, wie weit sie gehen konnte. Ein Spiel welches sie früher gern gespielt hat. In letzter Zeit kam sie nicht mehr dazu. Doch jetzt, hier auf diesem Kurztrip… Mal wieder so ein kleines Abenteuer nach längerer Zeit? Das wäre doch mal etwas – dachte sie sich.
„Echt Sie stehen darauf?“ fragte er noch einmal nach – vermutlich ging sein Puls gerade ordentlich in die Höhe. „Ja!“ antwortete Bianca. „Ich mag es. Es ist eine Kopfsache. Stimmt diese, ist es was richtig Geiles. Vor allem kann man Männer damit ans äußerste treiben. Und mal ehrlich… ich verstehe all die Frauen nicht, für die es ein Alptraum ist. He, die quälen sich doch auch um für Männer gut auszusehen! Sie machen Diäten, lassen sich tätowieren, piercen, zwängen sich in unbequeme Klamotten, ja manche machen sogar Schönheits-OPs. Alles nur um Männern anzuziehen und zu erregen. Aber vor 5 Minuten Analsex schrecken sie zurück, was bei fast jedem Mann mehr punkte bringt!“
„Wow, ihre Einstellung gefällt mir! Warum denken nicht mehr Frauen so?“ meint er, worauf hin sie sagt: „wahrscheinlich hat denen das noch keiner verraten. Darüber sollten die in den Magazinen mal schreiben! …Ich bin übrigens Bianca.“ Sie reicht ihm die Hand. „Hi Bianca, und ich bin David!“ Er ergreift ihre Hand. „Sehr erfreut, David!“
Gerade fahren sie an der gläsernen Automanufaktur vorbei. „Übernächste Station muss ich aussteigen“ verrät Bianca, woraufhin er sie mit einem bedauernden Blick ansieht: „Schade!“ Doch da grinst sie: „Aber vielleicht hast Du ja Lust auf ’nen Kaffe im Park, David?“ Dieser scheint nicht zu glauben, was er da gerade gehört hat. Sprachlos nickt er.
Gemeinsam steigen sie an der Haltestelle Lipsiusstraße aus. „Gehen wir ins Carola Schloss?“ schlägt er vor. „Das hatte ich mir jetzt so gedacht“ gibt sie schmunzelnd zurück. Auf dem Weg dorthin durchqueren sie den Großen Garten, der unter der Woche eher leer ist und auf diesem Stück eher einem Wald gleicht. Es gibt nur wenig Wege, viele Sträucher, Büsche und uneinsehbare Ecken. „Los komm mit!“ meint Bianca plötzlich, packt ihn am Arm und zieht ihn hinter sich her. Abseits vom Weg, hinter ein paar Sträucher, um ein mehrere Ecken bis dahin, wo niemand sie mehr sehen kann.
„Ich habe vorhin richtig Lust bekommen. Das ist also deine Chance!“ sagt sie mit einem verführerischen Lächeln. Er nickt sprachlos. So stellt sie ihren kleinen Rucksack ins Gras und geht in die Hocke um seine Hose zu öffnen. Der Inhalt dieser ist bereits prall und hart. Sein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Ein schönes Ding, was er da hat. Ohne ihre Lederhandschuhe auszuziehen nimmt sie ihn in die Hand. Langsam beginnt sie das immer noch härter werdende Ding zu wichsen. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl für ihn – noch nie hat er einen Handjob von einer Frau mit Lederhandschuhen bekommen. Als ob dies noch nicht genug ist, lässt sie nun auch noch seinen Ständen in ihren Mund gleiten. Sie umschließt ihn fest mit ihren weichen, warmen Lippen; saugt kräftig daran. Ihre Rechte massiert obendrein seine Hoden.
Da sie merkt wie höllisch erregt er ist, will sie das Spiel nicht zu lang ausdehnen. Wäre ja auch zu schade wenn vorzeitig schon Schluss ist. Aus einer Seitentasche ihres Rucksacks holt sie ein Kondom, öffnet es und zieht es ihm halb mit der Hand, halb mit dem Mund über. Danach kramt sie noch eine kleine Flasche Bepanthol Körperlotion heraus. Sicher nicht das beste dafür, aber ein erstklassiges Gleitmittel, wenn man so spontan nix besseres zur Verfügung hat. Sie gibt ein wenig davon auf ihre Hände, um seinen Schwanz damit einzureiben. Kaum ist sie fertig, steht sie auf. Zufällig gibt es an dem Platz, an dem sie sich gerade befinden, eine alte Parkbank. Sie stellt sich hinter diese, lehnt sich etwas nach vorn. Dort stützt sie sich mit den Ellenbogen auf der Lehne der Parkbank ab. „Na dann leb mal deinen heimlichen Traum aus!“ funkelt sie ihn an, währen die ihre Jacke etwas bei Seite schiebt.
David lässt sich das nicht zwei Mal sagen. Er stellt sich hinter sie. Ihr knackiger runder Arsch sieht irre Geil aus in dieser schwarzen engen Lederjeans. Bevor er zur Tat schreitet, streichelt er erst einmal diesen lederverhüllten Knackarsch, was ihr bereits ein erstes lustvolles Stöhnen entlockt. Nach einem Klaps – auch das musste einfach sein – zieht er ihr die Hose halb herunter. Sie hat nix drunter und einen super süßen, wohlgeformten Mädchenpo.
„Nimm noch etwas Creme und sei bitte vorsichtig!“ bittet Bianca, wobei sie ihn über ihre Schultern blicken anlächelt. Ihr zunickend greift David zur Bepanthol-Flasche, gießt ein wenig auf seine Finger und verreibt es auf ihrem zarten Poloch. Als sie merkt, dass es gleich losgeht, streckt Bianca ihren Po heraus, was das Eindringen erfahrungsgemäß erleichtert. Auch sie ist spürt nun diese positive Aufregung, dieses kribbeln was sie immer noch kurz vom Posex hat, obwohl sie diesen recht oft macht. Vorsichtig setzt er seinen Schwanz an ihre Rosette an und beginnt dagegen zu drücken, doch er rutsch immer wieder ab. Dieses Bepanthol-Zeug ist wirklich flutschig wie sau. So greift sie um sich, um ihm zu helfen. Mit einer Hand zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander, mit der anderen dirigiert sie seine Schwanzspitze an ihre Hintertür. „So jetzt, aber schön langsam, das ist hier kein Porno!“
Wieder drückt er. Diesmal klappt es. Langsam verschwindet seine Eichel in ihrem warmen Loch. Kurz hält sie noch ihre Pobacken für ihn gespreizt, wartet bis er ganz drin ist. Schön langsam dringt er in sie vor. Dadurch, dass sie seinen Ständer gut eingefettet hat, ging es richtig leicht, für so eine spontane Aktion. Richtig angenehm war es zudem auch. Oh wie liebt sie doch das Gefühl wenn ein harter, warmer gut gefetteter Schwanz in ihren Po eindringt. Wenn er langsam ganz tief hinein gleitet, sie völlig ausfüllt. Dieser herrliche Druck. Einfach nur der versaute Gedanke in ihrem Kopf an Analsex – diese verruchte Sache.
Ihr Arsch ist so herrlich eng, stellt David fest. Viele sagen zwar, es würde sich wie normaler Sex anfühlen – stimmt zwar in gewisser weise auch, aber es ist dennoch viel geiler – einfach das Non Plus Ultra. Dazu der Gedanke daran diese geile Frau jetzt in den Arsch zu ficken. Obendrein der Anblick. Bianca hat ihre Hände wieder nach vorn genommen und ihre Jacke wieder gerichtet. Diese hat zum Glück den Schlitz hinten und hängt somit links und rechts an den Seiten herunter. Es sieht cool aus, da so wirklich nur ihr nackter Po hervor schaut – wie eine bereitwillige Arschfick-Stute, denkt David, während er beobachtet, wie sein Schwanz in ihr enges Arschloch gleitet.
„Ohh ja, das ist so geil!“ stöhnt Bianca. „Fick mich in den Arsch! Ich liebe es wenn man’s mir in den Po gibt.“ Einfach auf die Banklehne abgestützt, genoss sie mit geschlossenen Augen seine Bewegungen. Sie versuchte es so lang wie möglich auszuhalten, ohne bei sich selbst zusätzlich Hand anzulegen. Dieses einzigartige Gefühl, wenn sich ein geiler, praller Schwanz im Arsch hin und her bewegt, wenn er fast ganz hinaus gleitet und wieder tief hinein stößt, wenn sich der Schließmuskel dabei ganz entspannt, sodass es super leicht geht und total angenehm ist; wenn man sich diesen Kolbenbewegungen ganz hingibt, wenn man spürt wie der Druck in einem wächst und der Schoß des Mannes gegen die Pobacken klatscht.
…Erst nach einigen Minuten, als sie merkt wie sich David dem Höhepunkt langsam nähert, beginnt sie mit einer Hand ihre Klit zu reiben. David glaubt unterdessen im Himmel zu sein. Der enge, heiße, flutschige Arsch dieser scharfen jungen Lady bringt ihn an den Rand des Wahnsinns. Er drosselt ein wenig sein Tempo, um das ganze noch ein wenig länger genießen zu können. Schaut hinab wo sein glänzender Schwanz den an sich so unschuldig aussehenden Damen-Po durchfickt. Jedes Mal wenn er tief in diesen hinein stößt, stöhnt sie lustvoll auf. Er könnte noch ewig so weiter machen, doch auf einmal ist es bei Bianca so weit. Kurz nach dem sie angefangen hatte, sich selbst zu streicheln, beginnt sie zu zucken und zu keuchen. Also sie so in dem aufkommenden Höhepunkt hineinschliddert, spannt sie zudem unbewusst ihren Schließmuskel an. Der Druck auf Davids Schwanz ist jetzt noch viel intensiver – sie ist gleich noch mal so eng. Das hält er nur noch ein paar Sekunden aus. Dann kommt auch er. Stoß um Stoß entlädt er sich. Was für ein heftiger Orgasmus!
„Warte noch einen kurzen Moment!“ sagt Bianca. Noch einmal genießt sie für einen Augenblick, das Gefühl des abklingenden Höhepunktes, sowie des Schwanzes in ihrem Arsch. „Okay, zieh ihn ganz langsam raus!“ David tut was sie sagt. Auch für ihn ist es nochmal ein geiles Gefühl sein Ding aus diesem engen Loch zu ziehen, welches ihn noch fest umklammert. Ein letztes Mal stöhnt Bianca, als der Kolben durch ihre Rosette streicht und diese schließlich verlässt. Während er sich des Kondoms entledigt, holt sie ein Taschentuch hervor, wischt die Creme von sich ab und zieht ihre knackige Lederjeans wieder hoch.
„Das war mal wieder gut! Genau das richtige jetzt. Nun fühl ich mich wieder so …whuu jahh, so herrlich, wie man sich eben nach ‘nem gutem Arschfick fühlt“ schwärmt sie. Er nickt fasziniert: „das war hammergeil! Analsex mit ‘ner Frau wie dir könnte ich nur noch haben!“ „Naja, nur noch wäre ja auch langweilig“ wirft Bianca ein. „Dann verliert es den gewissen Reiz. Aber hin und wieder… Egal, gehen wir Kaffee trinken!“
Sie gingen hinüber zum Carolaschloss, wo sie gemeinsam eine Tasse Kaffee tranken und noch etwas darüber quatschten. Dann trennten sich ihre Weg wieder.

*Copyright by Biancanal (und mein guter Freund und CoAutor Jack McKanzy, der an der Geschichte mitgeschrieben hat!)

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Bruder fickt Schwester Lesben Muschi Orgasmus Vorhaut

Strumpfhose—————————————

Etwa im Alter von 14 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für Nylons indem
ich beim Stöbern auf dem Speicher einen Karton fand ich der sich unzählig
viele Strümpfe & Strumpfhosen befanden. Auf eine unglaubliche weise
faszinierten mich sofort die dünnen Nylons. Ich streifte sie mir über die
Hand und streichelte mich darin. Ich glaube mich heute nach gut zwanzig
Jahren daran zu erinnern was das für ein Wohlgefühl in mir auslöste.
Dieses faszinierende Erlebnis führte natürlich dazu, das ich dies in
unregelmäßigen Situationen wiederholte. Es war der Beginn meiner großen
Leidenschaft für Nylons die mich bis heute begleitet und die ich heute sehr
genußvoll auslebe.

Mit der Zeit entwickelte sich meine Freude daran auch mal solch einen Strumpf
über mein eigenes Bein zu ziehen oder auch daran zu schnüffeln, das diese
zarten Nylons vorher bei meiner Mutter ihre tollen Beine veredelten machte
die ganze Sache für mich noch heißer.

Meine Mutter war zu dieser Zeit wieder berufstätig geworden, nachdem sie mich
großgezogen hatte, und fing bei einer Bank wieder an zu arbeiten. Sie zog
sich immer sehr elegant an, was ihrer fabellosen Figur zugute kam. Sie trug
meistens schöne Kostüme und schöne glänzende Strumpfhosen dazu, was ihr sehr
gut stand. Ich habe oft mitbekommen das ihr die Männer oft nachschauten und
das genoß sie sehr was sie mir später mal erzählte.

Mit der Zeit habe ich mir dann wohl jeden Strumpf und jede Strumpfhose aus
dem Karton an mir selbst getragen und habe ein Faible für eine besondere
Strumpfhosen bekommen. Diese nahm ich mir dann auch mit in mein Zimmer. Wenn
ich dann wieder mal onanierte nahm ich mir immer die Strumpfhose dazu um
daran zu schnüffeln oder sie mir übers Bein zu ziehen.

An einem Nachmittag überkam mich wieder mal die Lust eine Strumpfhose
anzuziehen, und wie immer war es ein tolles Gefühl den dünnen Stoff mir über
meine Schenkel zu streifen. Ich bekam schon beim Überstreifen einen
gewaltigen Ständer, ich war so richtig in Fahrt und kurz vorm abspritzen als
auf einmal meine Mutter in mein Zimmer kam und sie verdutzt sah das ich eine
Strumpfhose trug und ich darin onanierte, just in diesem Augenblick spritzte
ich los, es war uns beiden unwahrscheinlich peinlich und meine Mutter ging
ohne ein Wort zu sagen wieder aus meinem Zimmer. Wie konnte ich ihr nur
wieder entgegentreten?

Ich verblieb dann den gesamten Tag auf meinem Zimmer bis meine Mutter mich
zum Abendessen in die Küche rief. Trotz mehrmaligen Aufrufen meiner Mutter
ging ich jedoch nicht zum Abendbrot. Sie kam dann in mein Zimmer und fragte
wieso ich nicht käme. Ich sagte ihr das ich mich nicht traue ihr unter die
Augen zu treten, sie sagte mir dann das es nicht so schlimm seihe und wir es
vorerst vergessen, in meinem Alter würden das viele Jungs & Mädels tun, das
wäre die normalste Sache der Welt.
Jetzt war ich doch ein wenig erleichtert und wir gingen gemeinsam zum
Abendbrot. Ich versuchte so wenig wie möglich Blickkontakt zu meiner Mutter
zu haben. Nachdem wir gegessen hatten sprach sie mich nochmals an und sagte
das ganze wäre doch nicht so schlimm und das sie selbst manchmal onaniere und
es nicht schlimm findet. Damit fiel mir ein Stein vom Herzen und ich konnte
das erste mal wieder in ihre Augen schauen.

Etwa eine Woche später saßen wir gemeinsam vorm Fernseher als sie mich abrupt
fragte woher die Strumpfhose sei die ich getragen hätte? Ich sagte ihr das
ich sie vor wenigen Wochen auf dem Speicher in einem Karton gefunden habe.
Dann erzählte sie mir das mein inzwischen geschiedener Vater auch gerne
Strumpfhosen getragen hätte und er wohl den Karton auf dem Dachboden
deponiert habe. Sie teilte mir dann noch mit, wenn ich möchte könne ich gerne
Zuhause Strumpfhosen tragen, ich solle sie jedoch nicht in der Öffentlichkeit
anziehen, weil die nicht geduldet sei. Ich wußte nur nicht wie ich damit
umgehen konnte war aber sehr erleichtert das sie es zu Wort brachte.

In den nächsten Wochen trug ich dann ab und an Zuhause wieder mal eine
Strumpfhose, hatte aber nicht den Mut damit meiner Mutter entgegenzutreten.
Dies änderte sich als wir mal zusammen zum Shopping in ein Strumpfgeschäft
gingen und sie mir zuflüsterte ob sie mir eine mitkaufen solle, mit leisen
flüstern und hochroten Kopf stimmte ich ihr zu.
Sie kaufte mir eine schöne schwarze gepunktete Strumpfhose.

Als wir Abends zu hause ankamen und im Wohnzimmer saßen streifte sie sich
erstmals ihre Schuhe von den Beinen und legte sich auf dem Sofa lang. Ich
betrachte sie, wie schön sie da lag mit ihren glänzenden schwarzen
Strumpfhosen und leicht hochgeschoben Rock. Meine Mutter meinte dann das ihr
jetzt eine schöne Beinmassage gut tun würde und fragte mich Augenzwinkernd,
ob ich ihre Bitte nachkommen würde. Sie hatte dabei ein Lächeln wie ich es
vorher bei ihr nicht kannte. Ich kam natürlich gerne ihrem Wunsch nach. Sie
legte sich nun auf den Bauch und ich fing an ihre Schenkel zu massieren, sie
fragte mich ob sie die Strumpfhose ausziehe solle aber ich bat sie darum
weiterhin anzubehalten. Sie sagte wie du möchtest. Also massierte ich weiter
ihre schönen Schenkel und sie ließ ein leichtes Stöhnen von sich wie ich
glaubte zu hören. Sie teilte mir dann mit das ich auch ihre Oberschenkel
massieren solle was ich gerne nachkam.
War das toll zum erstenmal über die Bestrumpften Beine meiner Mutter zu
fahren und das glatte Nylon zu fühlen. Ich bekam inzwischen einen riesigen
Ständer in der Hose, was meine Mutter jedoch zum Glück nicht mitbekam, da sie
auf dem Bauch lag. Ich kam immer höher an ihre Oberschenkel und meine Mutter
nahm sogar dann ihren Rock und zog ihn aus, damit ich sie besser massieren
konnte. Nun lag sie auf dem Bauch vor mir und ich konnte ihre ganze Schönheit
ihrer Figur in der Strumpfhose erkennen, sie trug nicht mal einen Slip dazu.
Das war dann zuviel für mich und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ich
weiß nicht ob es meine Mutter mitbekommen hat, zumindest ließ sie sich nichts
anmerken und kurze Zeit später hörte ich auch mit der Massage auf. Sie stand
dann auf und teilte mir mit, daß ich das ganz toll gemacht hätte und wir es
baldigst wiederholen müßten. Nun sah ich sie auch von vorne und erkannte ihre
Schamhaare durch die Strumpfhose. Für sie war es wohl das natürlichste von
der Welt sich so vor mir zu zeigen, sie rauchte noch genüßlich eine Zigarette
und schaute mich mit einem vergnügten Lächeln an. Ich jedoch wußte nicht wie
ich die Situation einordnen sollte und verabschiedete mich in mein Zimmer.

Sie gab mir dann noch einen Guten-Nacht-Kuß und teilte mir mit das sie mir
was unters Kopfkissen gelegt hätte. Ich begab mich in mein Zimmer um zu Bett
zu gehen und sah natürlich noch nach was sie mir dort hingelegt hatte. Sie
legte mir eine getragene Strumpfhose von ihr unter mein Kissen!!!!!!

Am nächsten Morgen beim Frühstück war sie noch nicht wie sonst komplett
angezogen sondern trug nur eine Strumpfhose und eine Bluse.
Sie gab mir ein Guten Morgen Kuß wie ich ihn sonst von ihr nicht kannte und
fragte mich ob ich gut geschlafen hätte. Dann fragte sie mich noch ob mir ihr
“Präsent” gefallen hätte. Ich bejahte dies, und sie teilte mir noch mit das
sie mich mal gerne darin sehen möchte.

In den nächsten Tagen vernahm ich das meine Mutter nun oft nur in einem
T-Shirt und einer Strumpfhose bekleidet durch die Wohnung lief. An einem
Abend rief sie mich dann mal ins Wohnzimmer und bat mich nochmals um eine
Massage was ich natürlich gerne nachkam. Sie fragte mich nun nicht mal mehr
ob sie ihre Strumpfhose ausziehe solle, abrupt fragte sie nun aber mich ob
ich nicht auch gerne jetzt eine Strumpfhose anziehen wolle. Ich verneinte
dies, aber sie bat mich darum es für sie zu tun. Aus der Couch kramte sie die
Strumpfhosenpackung heraus die wir kurz vorher in dem Strumpfgeschäft gekauft
hatten und riß die Packung auf und gab mir die Strumpfhose in die Hände. Ich
schämte mich doch ein wenig und zog mir meine Shorts und meinen Slip vom
Körper, ich hatte schon einen Halbsteifen als ich mich hinsetzte und mir
langsam die Strumpfhose über meine Schenkel zu streifen. Meine Mutter gab mir
noch den Tip wie ich die Strumpfhose richtig anziehen solle ohne das eine
Laufmasche passieren könnte. So saß ich jetzt neben ihr und wir beide trugen
schöne schwarze Strumpfhosen.

Was für eine Situation ging es mir nun durch den Kopf. Ich ihr eigener Sohn
saß in einer Strumpfhose neben seiner Mutter die auch kaum was am Leibe trug.
Sie fing nun an mich an den Oberschenkeln zu streicheln was dazu führte das
meine Erektion immer mehr zunahm. Dann bat sie mich mal aufzustehen damit sie
die ganze Strumpfhose zu sehen bekam.
Das konnte ich jetzt aber natürlich nicht tun mit meinem dicken Schwanz der
zu platzen drohte. Ich sagte meiner Mutter das dies jetzt nicht gehen würde
weil ich mich ein wenig schäme wegen meiner Erektion. Darauf sagte sie mir
wörtlich das ich mich wegen meinem harten Schwanz nicht schämen müßte, das
wäre normal und wenn ich ihr meinen Schwanz zeige könnte ich auch mal ihre
Möse betrachten. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Was meine Mutter für
Worte benutzte, die kannte ich nur aus Pornofilmen und Straßenchargon. Sie
aber jetzt aus dem Mund meiner Mutter zu hören war neu für mich.
Für mich war jetzt ein Zeitpunkt gekommen sie nicht nur als meine Mutter,
sondern auch als Frau zu sehen. Also stellte ich mich vor sie hin und zeigte
ihr meinen gewaltigen Schwanz der nur noch von der Strumpfhose bedeckt war..
Ihrem Lächeln zu entnehmen war sie wohl sehr von meiner Erektion erfreut, sie
streichelte mich am ganzen Körper und gelang dann auch zu meinem Schwanz, sie
holte ihn aus der Strumpfhose heraus und ich wurde zum erstenmal von einer
Frau an meinem Schwanz gewichst, das sie in diesem Moment meine Mutter war
störte mich kein bißchen.
Sie sagte dann das ich für mein Alter schon einen schönen dicken Schwanz
hätte und bat mich darum ob ich ihr nicht ein wenig an ihrer geilen Möse
“rumspielen” könne. Ich streichelte ihr schönes bestrumpftes Bein immer
weiter nach oben ab, bis ich kurz vor ihrer Möse angelangte: Anscheinend ging
es ihr nicht schnell genug so das sie meine Hand nahm und zu ihrer Möse
führte. Ich fühlte durch die Strumpfhose ihre Nässe und war ein wenig
erschrocken darüber aber die geile Situation war jetzt soweit eskaliert, daß
ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Ich schrie “Mutti ich
spritze gleich, ich halte es nicht mehr länger aus”
Sie sagte: “Gut mein Junge spritz nur schön ab und gib deiner Mama die geile
Sahne. Spritz mir alles schön auf meine Strumpfhose hörst du!!!!!!”
Sie wichste mich fertig und hielt meinen Schwanz beim abspritzen so fest das
ich fast ohnmächtig wurde, es war phantastisch von seiner eigenen Mutter den
Schwanz gewichst zu bekommen, ich spritze was das Zeug hergab und war selbst
überrascht welche Menge da zum Vorschein kam.
Ihre schwarze Strumpfhose war jetzt mit vielen weißen “Tupfen” versehen. Mit
ihren Händen verrieb sie das frische Sperma auf ihrer Strumpfhose und leckte
sich die Spermagetränkten Finger einzeln ab und meinte mein Saft schmecke
köstlich!!! Wir lagen dann noch einen Moment regungslos auf dem Sofa und sie
fragte mich dann ob es mir gefallen hätte, ich antwortete das es für mich
phänomenal gewesen ist, dann sagte sie noch, wenn ich möchte, kann sie mir
noch mehr zeigen, wenn ich wolle. Ich dürfte aber niemanden was sagen was wir
zwei hier zusammen gemacht hätten, wir könnten so noch viel Spaß miteinander
haben.

Kapitel 2 – Wie ich erstmal ihre Möse leckte

Die Vorkommnisse der vergangenen Tagen führten dazu, daß sich das Verhältnis
meiner Mutter zu mir total änderte. Ich betrachtete sie nun nicht mehr nur
als meine Mutter, sondern auch als meine persönliche Liebeslehrerin.

Wir lagen dann noch eine Zeit lang zusammen auf dem Sofa, ich betrachtete
meine Mutter nun auf eine ganz neue weise. Sie lag da sehr vergnügt auf dem
Sofa und rauchte genüßlich eine Zigarette und lächelte mir zu wie sie
bemerkte das ich zu ihr aufsah, sie lag erst mit leicht angewinkelten Beinen
auf dem Sofa öffnete dann aber langsam ihre Schenkel und zeigte mir nun
unverschämt ihre Möse die nur noch von der Strumpfhose bedeckt war, aber
gerade dieser Anblick durch die Strumpfhose faszinierte mich derart das
sofort mein Schwanz bis zum bersten hart wurde. Meine Mutter fragte mich ob
mir der Anblick gefällt? Was ich nur bejahen konnte. Dann sagte sie, daß ich
doch mal näher herankommen sollte, damit ich ihre “Lustmuschel” besser
betrachten könne. Ich war vielleicht jetzt noch gut einen Meter von ihrer
Möse entfernt als sie anfing sich selbst einen Finger in die Möse zu
schieben. Ich schaute ihr gebannt zu und fing auch an, an meinem Schwanz zu
reiben. Meine Mutter fing an zu stöhnen und gab geile Laute von sich, die mir
neu waren. “Das ist doch was du immer sehen wolltest. Eine geile Möse, die es
sich selbst macht. Schau nur gut hin, wie ich mich “fertig” mache.”
Ich sah wie sie nun zwei, später dann drei Finger nahm und diese in ihrer
Möse ein und ausfuhren und nach kurzer Zeit kam sie dann zu einem gewaltigen
Orgasmus. Ich sah das sie sogar ein wenig “abgespritzt” hatte zumindest
hatte ihre Strumpfhose jetzt deutlich einen “nassen” Fleck, wo ihre Möse
sitzt.
Und wie vorher mit meinem Sperma leckte sie sich auch diesmal genüßlich ihre
naß glänzenden Finger mit ihrem benetzten Mösensaft ab. Sie fragte mich dann
lüstern ob ich denn auch mal einen “Finger” abschlecken” wolle. Und ich
wollte, so gab sie mir einen benetzten Finger und führte ihn zu meinem Mund
und ich fing sofort an daran zu lecken und zu meiner Freude schmeckte es mir
außergewöhnlich gut, das ich sofort noch einen anderen Finger nahm der vorher
ihre Möse verwöhnte. Sie vernahm das es mir wohl schmeckte und fragte mich in
einem geilen Ton “der Mösensaft deiner Mutti scheint dir ja gut zu
schmecken, wenn du noch mehr möchtest mußt du schon an die Quelle um es dir
zu holen” Sie hatte es einfach drauf einen Jungen/Mann mit ihrer verbalen
Erotik zum Wahnsinn zum treiben.
Mit ihrer freien Hand nahm sie wieder meinen Schwanz in die Hand und nach
wenigen Bewegungen spritze ich erneut ab, diesmal auf den Busen meiner
Mutter, obwohl ich vorher schon mal abgespritzt hatte kam wieder eine
gehörige Menge heraus wie es sonst wenn ich selbst onanierte nicht
heraustrat. Ich sah dann zu wie meine Mutter mit ihren Händen anfing sich das
geile Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben und dabei stöhnte sie das sie
mein geiles Sperma über alles liebe und sie es mag, wenn es ein wenig auf
ihrem Body eingetrocknet ist und es dann so schön an ihr klebt. Sie hauchte
mir dann noch zu das sie sich heute nicht mehr duschen würde um ja nicht das
geile Sperma abzuduschen.
Sie zog dann vor meinen Augen ihre durchnäßte Strumpfhose aus und übergab sie
mir mit einem Lächeln und sagte “träume was süßes von mir und dazu gib ihr
dir meine durchnäßte Strumpfhose damit du an mich denkst und was zum
Schnuppern hast!!!!!!

Wir gingen dann kurze Zeit später in unsere eigenen Betten und ich schlief
meinen gerechten Schlaf. Wie ich am nächsten Morgen aufwachte fragte ich mich
ob das was gestrige Nacht passierte nur ein Traum oder Wirklichkeit war. Ich
sah das auf meiner Bettdecke ihre Strumpfhose lag und nahm sie in die Hand
und in der Mitte der Strumpfhose war ein verklebtes Dreieck das vor kurzem
noch die Möse meiner Mutter bedeckte.
Ich schnüffelte und leckte daran und vernahm den Geschmack den ich gestern
kennenlernte wie ich ihre benetzten Finger ableckte.
Und sofort wurde mir klar das was gestern passierte war kein Traum mehr
sonder wurde Realität. Ich hatte Sex mit meiner eigenen Mutter!!!!!!
Heute war Sonntag und somit konnten wir uns ausschlafen und einen schönen Tag
ohne Streß verbringen. Wie ich so in meinem Zimmer lag und an den gestrigen
Abend dachte überkam mich sofort wieder eine gewisse Erregung. Ich nahm
wiederum die Strumpfhose meiner Mutter in die Hand und fühlte an dem weichen
Stoff und schnüffelte an dem “magischen” Dreieck, es war einfach herrlich
und ich war stolz wie ein König eine Strumpfhose meiner Mutter in der Hand zu
halten.
Wie in Trance zog ich mir die Strumpfhose über meine Schenkel und sofort war
mein Schwanz härter wie je zuvor. Jetzt wo ich vor meiner Mutter keinerlei
scheu mehr haben mußte, kam mir die Idee mich so jetzt ihr zu zeigen, ich
überlegte wie ich es am besten machen sollte, nach kurzer Zeit kam mir die
Überlegung ihr ein Frühstuck zusammenzustellen und ihr dieses an ihr Bett zu
bringen, ich schlich mich in leise in die Küche und machte das Frühstück
fertig, mein Herz pochte als ich damit in ihr Schlafzimmer trat und wie ihre
Reaktion sei, wenn sich mich in ihrer Strumpfhose sah.

Ich trat leise in ihr Zimmer und meine Mutti schlief noch fest, ihre
Bettdecke war vom Schlaf ziemlich verrückt und ich sah sofort das sie nackt
geschlafen haben muß, obwohl es im Zimmer durch die Rolläden nicht gerade
hell war konnte ich ihre geile Ritze erkennen, mein Schwanz war zum bersten
hart und der Anblick machte mich geradezu verrückt.
Ich stellte leise das Tablett auf den Nachttisch und betrachte mit Wollust
meine Mutter.

Ich ging auf sie zu und weckte sie behutsam aus ihrem Schlaf. Meine Mutter
erkannte sofort das ich in einer Strumpfhose vor ihr stand.

Wie sie da so herrlich lag überkam es mich und ich wollte diesmal ihren
Mösennektar nicht von ihrem Finger lecken, sondern mir es von der Quelle
holen, ich rutschte auf den Boden und näherte mich langsam ihrer Oase und sog
ihren herrlichen Mösenduft ein. Wie in Trance küßte ich ihre Möse und dabei
wurde meine Mutter wach, nach wenigen Sekunden erkannte sie die Situation und
hieß mich willkommen und sah natürlich gleich, daß ich eine Strumpfhose trug.
Ich sagte ihr, daß ich ihr ein Frühstück zubereitet habe und sie überraschen
wollte, dazu sagte sie das sei mir wunderbar gelungen und so möchte sie am
liebsten jeden morgen geweckt werden, dann lächelte sie verschmitzt und
meinte das sie momentan auf “etwas” anderes Appetit hätte und zog mich beiden
Händen an meinem Kopf näher an ihre Möse und meinte “Komm, lecke mir meine
Möse schmecke meinen heißen Nektar. Ich zeige dir wie man an einer Oase
schlürfen muß “Hypnotisch steckte ich meine Zunge an ihre Möse und vernahm
ihrer herrlichen Duft, in einem Pornofilm hatte ich schon mal gesehen wie ein
Mann eine Frau leckte und dies tat ich jetzt einfach nach, ich schlürfte mit
meiner Zunge an ihrer Möse und merkte wie sie nach und nach nässer wurde,
ihrem Stöhnen zu entnehmen muß ich sie wohl gut geleckt haben, sie stöhnte
“oh mein junge wo hast du das nur gelernt, du leckst mich ja so gutttttttt.”
Ihr Becken kreiste immer mehr und sie zog mich noch näher an ihre Möse. Oh
ist das geil mein Sohn leckt mir meine Möse. Ja du hast mich gleich soweit.
Mir kommt’s es gleich. Ich verstärkte mein Treiben und auf einmal spritzte
mir ein Schwall Mösensaft entgegen den ich kaum schlucken konnte so viel war
es. Ich hatte meine Mutter zum Orgasmus geleckt!!!!
Nach kurzer Zeit war sie wieder bei Sinnen und teilte mir mit, daß ich sie
phantastisch geleckt hätte. Ich sagte das es mir auch viel Spaß gemacht hätte
und das es mir sehr gut gefallen hat, daß sie so naß wurde und ihr Mösensaft
wunderbar schmecke. Gerade zum Schluß der große Schwall und das ich nicht
gedacht hätte, daß eine Frau auch abspritzen würde. Dazu meinte sie das “der
große Schwall” kein Mösensaft gewesen wäre sondern das es Frauen gibt die
beim Orgasmus immer ein bißchen Urin abgeben und sie auch zu diesen Frauen
dazugehöre und das es viele Männer gibt die das mögen. Jetzt war ich ganz
baff und fragte meine Mutti direkt, sag mal habe ich da eben dein Pipi
getrunken? Ja mein junge das ist aber nicht schlimm sondern für viele ein
Hochgenuß und außerdem sagt man dazu Natursekt und sie selbst trinke es bei
mancher Gelegenheit selbst. Aber dazu später mehr. Aber jetzt stehe mal auf
und komme zu mir, ich ging auf sie zu und sie zog mich zu ihr- ich finde es
toll das du meine Strumpfhose an hast- und streichelte meine bestrumpften
Beine. Dann griff sie mir von unten zwischen die Beine und versuchte ein Loch
in die Strumpfhose zu reißen um besser an meinen Schwanz zu kommen. Das
glückte ihr auch und mein Schwanz schwellte aus der Strumpfhose. Sie nahm
sofort meinen harten Schwanz in ihren Mund. Wie vorher bei mir, so nahm ich
jetzt ihren Kopf und bewegte ihn rhythmisch zu ihren Blasbewegungen. Man war
das geil. Mit einer Hand fingerte sie sich selbst und zeigte mir ihre
geschwollene Möse und mit der anderen Hand und ihrem Blasemund, verwöhnte sie
meinen Schwanz. Kurz bevor ich spritzte, nahm sie ihn aus dem Mund, um mir
mitzuteilen “mein junge spritz mir schön deinen geilen Saft in mein Gesicht
und meinem Mund. Du darfst mir hinspritzen wohin du möchtest.”
Ich kam ihrem Wunsch nach und spritzte ihr alles ins Gesicht und ihrem Mund.
Sie nahm meinen Schwanz erst aus ihrem Blasemund, nachdem sie den letzten
Tropfen herausgeholt hatte.

So jetzt können wir erstmal frühstücken, ich hatte nun auch den nötigen
Appetit auf ein gutes Breakfast.

Kapitel 3 – Der erste Fick meines Lebens und das mit meiner Mutti

Nach dem Frühstuck saßen wir dann zusammen und meine Mutter rauchte erst
einmal eine Zigarette. Wir lagen zusammen auf dem französischen riesigen Bett
und mir kam es wie ein Traum vor hier zusammen mit meiner Mutti ihn ihrer
nackten Schönheit zu liegen.
Ich hatte immer noch eine Strumpfhose an, und meine Mutter fing kurze Zeit
später an mir mit ihren Händen über meine bestrumpften Schenkel zu fahren.
Natürlich bekam ich sofort wieder eine Erektion.
Dann flüsterte sie in einer geilen “Tonlage”, sie würde jetzt gerne einen
“Nachtisch” haben. Ich verstand was sie wollte und freute mich riesig
zusammen mit meiner Mutter über die bevorstehende Freude.
Ich bat sie ob sie für mich geile Reizwäsche anziehen würde sie schaute mich
schelmisch an und mit einem Flunkern in ihren Augen stimmte sie mir zu. Sie
ging an ihren Nachtschrank und kramte allerlei herrliche Dessous hervor. Dann
vollführte sie vor meinen Augen eine wahre Modenschau und zog sich nach und
nach verschiedene Teile an und fragte mich immer, was mir am besten gefiele.
Sie trug tolle Korsagen, Mieder, Korsetts, Torselett, Tanga´s, Body´s,
Bodystockings und Strumpfhosen ouvert (das es sowas gab war mir bisher gar
nicht bekannt) sie hatte unwahrscheinlich viele tolle Dessous in diversen
Farben. Es war wunderschön sie darin zu betrachten. Ich entschied mich dann
das sie ein Korsett mit Strapsen und dazu schwarze Nahtstrümpfe tragen
sollte. Sie gab mir ihre dunkelbraune Strumpfhose ouvert, die ich dann mit
der anderen Strumpfhose wechselte, wodurch ich meinen dicken Schwanz ins
freie bekam. Meine Mutter ging nochmals aus dem Zimmer, um sich ein paar
heiße “High Heels” aus dem Schuhschrank zu holen.
Wie meine Mutter so in Tür kam meinte ich mein Schwanz würde mir vor Geilheit
explodieren. So schön hatte ich meine Mutter niemals zuvor gesehen. Ihr
Korsett mit Brüstenhebe betonte ihren weichen Busen, die “High Heels” machten
ihre Beine zu “Denkmälern”. Sie hatte sich auch noch ein wenig geschminkt und
sah wie eine Dame aus dem “Schönheitskatalog” aus.
Vor lauter Verwunderung über ihre Schönheit war ich so perplex das ich gar
nicht wußte was ich tun sollte, ich war wie gelähmt. Aber eine erfahrene Frau
und dazu auch noch meine Mutter führte mich wiederum in das “Reich der
Gelüste ein”.

Sie setzte sich an den Bettrand und zog mich zu ihr heran. Sie sagte, daß
soll heute “dein Tag” werden. Aber ich müßte ihr versprechen mit niemanden
darüber zu reden, auch wenn ich das gerne tun würde. Du bist jetzt in einem
Alter, wo Jungs gerne damit prahlen, wenn sie es mit einem Mädchen gemacht
haben. Aber das wir zwei hier machen verboten ist und von der Bevölkerung
nicht verstanden wird. Es ist verboten, wenn die Mutti mit ihrem Sohn
sexuelle Handlungen durchführt. Aber ich kann und möchte nicht mehr auf diese
herrliche Zweisamkeit zwischen uns beiden verzichten.
Du versteht mich doch, oder? Ich konnte nur nicken. Weißt du, mein Sohn, es
ist so schön mir dir und ich kann und möchte dir soviel zeigen.

Aber nun laß uns Spaß haben und alles sonstiges vergessen, ich mache dich
jetzt zum Mann und nichts mehr wird so sein wie es vorher war.
Ich zeige dir jetzt, wie man eine Frau zu küssen hat, damit du in deinem
späteren Leben viel Erfolg bei anderen Frauen hast. Ich ließ mich von meiner
Mutter führen und sie zeigte mir viele schöne Dinge. Ich küßte sie am ganzen
Körper. Zuerst auf ihren Mund, dann wanderte mein Mund zu ihren herrlichen
Brüsten, küßte und knabberte an ihren Brustwarzen. Schon langsam duftete ich
ihre Möse. Langsam kam ich ihrer Möse näher und tauchte mit meiner Zunge in
ihre wunderschöne Oase ein. Meine Mutter lehrte mich wie ich ihre Möse mit
meiner Zunge verwöhnen soll und ich brachte sie damit wohl ganz schön auf
“Touren” was ich ihrem Stöhnen entnahm. Ihre Schamlippen glänzten vor
Feuchtigkeit und ich vernahm wie sie immer mehr anschwollten und ihr
perlender Mösensaft hinauslief, ich schlürfte wie besinnend an ihrer Oase
meine Mutter stöhnte und schrie ihren nahestehenden Orgasmus heraus, ja lecke
die Möse deiner Mutter, ja mein junge du leckst mich so gut!!! ja ich spritze
gleich ab, gleich hast du deine Mutti soweit. Und dann kam es ihr, ein
riesiger Schwall kam mir entgegen es war herrlich die eigene Mutter mit der
Zunge zum Orgasmus zu bringen. Sie spritze soviel ab, daß ich gar nicht alles
trinken konnte. Das Bett hatte nun einen riesigen feuchten Fleck. Wie in
Hypnose schlürfte ich immer weiter, warte einen Moment sagte sie dann zu mir
und stützte sich auf und drehte sich auf dem Bett so das wir in der 69
Position lagen, sie fing an meinen Schwanz zu blasen während ich weiterhin
ihre Möse leckte. Oh war schön und neu für mich, ich hatte jetzt eine ganz
andere Blickweise auf ihre Möse als sie so auf meinem Gesicht saß.
Sie verwöhnte meinen Schwanz das ihr wahrhaftig die “Engel singen gehört
habe” mal leckte sie nur die Eichel dann nahm sie wieder den ganzen Stamm in
ihren Mund und brachte mich damit in Wallung.
Ich war kurz vorm abspritzten, als sie von meinem Schwanz abließ und sich
zurück aufs Bett fallen ließ. Eigentlich war ich ein wenig sauer, daß sie
mich so kurz vorm Abschuß losließ, aber was kurz darauf folgen sollte war
mehr als eine Entschädigung.

Mein Sohn, ich möchte das du jetzt deinen Prachtschwanz in meine nasse Möse
reinschiebst und deine Mutti damit schön durchfickst. Ja, möchtest du das mit
deiner lieben Mutti machen?
Ich legte mich vor ihren gespreizten Körper und versuchte meinen Schwanz in
ihre Möse zu bekommen, ich war wohl ein wenig ungeschickt dabei und meine
Mutter half dabei indem sie meinen Schwanz zärtlich ihn ihre Hände nahm und
an ihre Möse führte.
Jetzt kommt das, wo ihr Jungs immer von träumt. Ein Mädchen zu ficken. Komm
steck ihn rein. Fick’ dein “Mädchen”. Ich ließ mich fallen und merkte wie
mein Schwanz Stück für Stück in die Möse meiner Mutter einfuhr.
Dann war ich ganz drin. Ich fickte meine Mutter. Sie schrie auf. Ich dachte
ich hätte sie verletzt aber das war nur ihre Geilheit. Mit ihren Schenkeln
überkreuzte sie meinen Rücken damit ich noch stärker in sie eindrang.
Sie stöhnte und hechelte es war einfach wundervoll seinen Schwanz in eine
nasse Pussy zu stecken und zu ficken. Das es dann noch meine eigene Mutter
war, die wollüstig unter mir lag, war mir in diesem Moment völlig egal.
Oh, ist das schön. Fick deine geile Mutti schön durch. Oh, ist das schön. Ich
habe schon so lange keinen Schwanz mehr gehabt. Hörst du, ab sofort schläfst
du bei mir, damit du mich jeden Abend ficken kannst. Ja, macht du das? Fickst
du jeden Tag deine geile Mutti durch. Ich mache auch alles für dich, ich
werde mir nuttiges Outfit für dich anziehen und ich bringe dir immer
Strumpfhosen für dich mit und du kannst den ganzen Tag darin rumlaufen und
mich darin ficken. Ja, bitte bitte bitte. Sie war so geil wie ich es nicht
für möglich gehalten hätte, ich fickte sie vielleicht gerade mal 5 Minuten
und schon kam sie wieder zu einem Orgasmus. Ich konnte es dann auch nicht
mehr halten und sagte meiner Mutti ich spritzte gleich ab, oh schön spritze
nur mein Junge spritz schön ab, fülle die Möse deiner Mutter mit deinem
geilen Saft. Spritze sie schön voll. Ich liebe es die Möse besamt zu
bekommen. Dann spritze ich los, war das herrlich einen Orgasmus zu haben und
das in der Möse und all seinen Saft in die geile Ritze zu spritzen. Es wahr
wie ein Erdbeben für mich und meiner Mutter. Das Schlafzimmer roch nach purem
Sex, nach Möse & Sperma und ich war so glücklich wie vielleicht nie zuvor in
meinem leben. Ich betrachtete meine Mutter wie sie so glücklich dalag und
verträumt blickte.

Dann sagte sie zu mir sie jetzt kommt das “Dessert”, wir sollten uns jetzt
gegenseitig abschlecken, ein Schwanz und eine Möse schmecken super wenn sie
mit Sperma und Mösensaft eingetrieft sind, wir legten uns in die 69 Position
und meine Mutter über mich als ich meine eigenen Tropfen an ihrer Möse
ableckte, der Geschmack des eigenen Spermas gemischt mit ihrem herrlichen
Mösensaft war eine Wucht, ich schleckte wie ein Verdursteter an ihrer Oase
und meine Mutter schleckte unanständig an meinem Schwanz der dadurch zu neuem
Leben erwachte, wie besinnungslos schleckten wir uns gegenseitig zu neuen
Geilheiten, wir konnten nicht genug voneinander bekommen, aus ihrer Möse
liefen die Säfte in meinem Mund das ich kaum so schnell trinken konnte, ich
wollte jedoch auch keinen Tropfen daneben laufen lassen weil mir ihr
Mösensaft so gut schmeckte, kurz darauf ist es ihr gekommen und ich habe
alles aufgeschleckt was aus ihr herauslief und da war ein Fontäne mit geilem
Pißsaft dabei, indem Moment spritzte ich meiner Mutter meine Spermafontäne in
ihr aufnahmebereiten Blasemund und auch sie ließ keinen Tropfen meines
“Nektars” danebenlaufen. Wir gaben uns dann einen Kuß und schmeckten unseren
gegenseitigen Liebessäfte.

Dann lagen wir auf dem Bett und meine Mutter bot mir eine Zigarette an und
ich war mächtig stolz auf die vergangenen Stunden die ich mit meiner Mutter
erlebt hatte, wir blickten uns gegenseitig an und eine vertraute Atmosphäre,
ich meinte Tränen in den Augen meiner Mutter zu erkennen und fragte sie was
los sei, sie sagte nur das sie unwahrscheinlich glücklich sei das sie mich
habe und ich als ihr einziger Sohn mich so um sie kümmere und ihr nach den
letzten nicht einfachen Jahren in allen Lebenslagen zur Seite stehe. Sie wäre
derzeit so glücklich wie selten zuvor.
Meine Mutter holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt und meinte auf den
heutigen Vorkommnisse müßten wir die Flasche jetzt köpfen.
So genossen wir bei einer Flache Sekt und mit Zigaretten einen schönen
Nachmittag, es war so herrlich so mit meiner Mutter, wir hatten uns
inzwischen wieder was angezogen so auf dem frz. Bett zu liegen und uns zu
unterhalten und zu feiern. Jedoch forderte der Alkohol bei meiner Mutter und
mir das wir später friedvoll in ihrem Bett einschliefen.

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Pizza flashing geht schief

Nadine und ich haben uns hier auf Xhamster regelmäßig die verschiedensten Filmchen angesehen
und fanden die mit den Frauen die die Pizzalieferanten geflashed haben,
also “aus Versehen” sich ihnen nackt gezeigt hatten und die Reaktionen heimlich mitgefilmt hatten, sehr erregend.

Uns kam die Idee, dies auch mal zu machen.

Wir bereiteten also unsere Kamera vor und orderten eine Pizza bei einem ansässigen Lieferservice.
Es sollte ca. 45 Minuten dauern, wir entschieden uns für die Variante,
wo die Frau mit umgeschlagenen Handtuch aus der Dusche kam und beim bezahlen das Handtuch dann aus versehen fallen ließ.

Nach nicht einmal 30 Minuten klingelte es dann auch schon an der Tür,
ich versteckte mich im Wohnzimmer und sah über den an die Kamera angeschlossenen Fernseher heimlich zu,
wie meine Frau mit angefeuchteten Haaren und umschlungenen Handtuch die Tür öffnete.

Die Pizza brachte ein etwas dickerer Italiener, so um die 30 rum.
Nach der typischen Begrüßungsfloskel überreichte er Nadine die Pizza und fing auch gleich schon an mit lockeren Sprüchen.
“Na, bin ich doch schon früher gekommen als erwartet?” grinste er sie an und starrte ihr ziemlich unverholen auf den spärlich verhüllten Körper.
Meine Frau grinste verlegen und legte die Pizza beiseite
Sie griff nach dem Geld, welches sie neben der Tür auf dem Beistelltischchen bereitgelegt hatte.
Dabei lies sie das Handtuch geschickt unauffällig los.
Es glitt zu Boden und ihr entwisch ein vercshüchtertes “Oh”, sie hielt den linken Arm vor ihre Brüste und verdeckte mit der anderen ihren Intimbereich.
Auf Grund ihrer Oberweite war das Abdecken der Brüste eher ein Verstecken der Brustwarzen.
Der Pizzabote blickte auf ihre Oberweite und grinste hämisch,
“ah, das haste du doch extra gemacht” und trat einen Schritt auf Nadine zu.
Sie wich zurück und sagte “äh, nein, nicht doch”
Er machte anstalten ihr an die Brust zu fassen woraufhin sie ihre rechte Hand zur Hilfe nahm.
“ach komm schon,” sagte er, während er ihr rechtes Handgelenk fest hielt und mit der anderen an Nadine Brust fasste,
“erst willst du mich heiss machen”
“Hey, lass das” erwiederte Nadine und griff mit ihrer linken Hand seinen Unterarm, um ihm vom Antatschen abzuhalten.
“anfassen ist nicht”

Mir wurde beim zusehen im Nebenzimmer schon mulmig und ich war am Überlegen, ihr zu helfen, aber meine Frau würde sich schon melden,
wenn ihr die Situation zu viel werden würde.
Ehrlich gesagt, machte mich das Ganze ganz schön geil und ich sah zu, wie sich beide nun gegenseitig die Handgelenke festhielten
und er auf den nackten Körper meiner Frau sah, vor allem blieben seine Blicke auf ihrer Oberweite hängen
“du hast einen wunderschönen Körper und traumhafte Brüste” sagte er und Nadine lies seine Handgelenke los.
Er ergriff die Gelegenheit und fasste mit seiner rechten an ihre Brust und fing an sie zu kneten.
“ich möchte das aber nicht” versuchte sie zu erwiedern, aber seine andere Hand griff schon zur anderen Brust.
Sie fasste um seine Handgelenke, “ich möchte das wirklich nicht”
Er lies nun seine rechte Hand zu ihrem Schritt sinken
“dann würdest du sowas nicht machen mit mir” und schon fuhr er geschickt mit den Fingern in den Schritt meiner Frau.
“Nein,” stöhnte Nadine auf und griff nach seiner Rechten, doch er fing an, sie umgehend zu fingern,
woraufhin Nadine sich leicht zur Seite bewegte, damit er sie besser fingern konnte.
Sie sah ihn an und zuckte leicht, während er sie weiter fingerte
“na, das gefällt dir doch?” sagte er und zog sie an sich heran.
Nadine hob ihr Bein, sodass er sie tiefer in ihre Vagina finger ficken konnte.
Sie stöhnte nun laut auf und er fingerte sie immer heftiger.
Ich war im Nebenzimmer beim heimlichen zuschauen mittlerweile auch zum wichsen übergegangen,
als auf einmal sein Handy anfing zu klingeln.
“ach verdammt” er griff mit der freien Hand in seine Tasche und fingerte sein Handy raus und ging ran,
“ja, ich bin unterwegs, ich melde mich wenn ich alle geliefert habe, es hat eben etwas gedauert”
Ein kurzes Streitgespräch später legte er auf und sagte
“tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, ich komme später nochmal vorbei, wenn ich fertig bin”
“Nein, du kommst jetzt” sagte Nadine dem verdutztem Typen, sie kniete sich hin und öffnete seine Hose,
holte seinen doch recht dicken und prall erigierten Schwanz heraus und fing an ihn zu wichsen.
“ah, ja” stöhnte er während Nadine ihn immer heftiger wichste, “na komm, nimm ihn in den Mund!”
sagte er, “Nein!” erwiederte meine Frau, “nun komm schon, ich komme gleich”, forderte er, doch sie blieb bei ihrem “Nein”
Während sie ihn weiter wichste griff sie mit der anderen Hand nach dem Beilagensalat und öffnete ihn,
“wenn du kommst, dann veredel mir meinen Salat mit deiner Soße” grinste sie hämisch,
“du bist schon eine richtige Sau,” stöhnte er, um nur einen kurzen Moment später zu kommen.
Mit einem lauten Stöhnen ejakulierte er über den Salat und Nadine wichste ihn, bis auch der letzte Tropfen raus war.
Dann zu seiner und meiner Überraschung stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte noch einmal kräftig daran.
Mit einem lauten Schmatzen lies sie seinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und grinste ihn an,
“danke für die Lieferung, aber Trinkgeld hab ich leider keins da”
Er lachte zurück, “das war schon genug Aufmerksamkeit, wenn du willst, komme ich nach der Arbeit wieder vorbei”
“ich denke, ich bestelle wenn noch einmal eine Pizza bei euch, wenn ich Lust bekomme” erwiederte sie.
“Frag nach Toni” sagte er, während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.
Nadine flitze schnell in die Küche und kam mit einer Gabel zurück, um noch vor seinen Augen eine Gurkenscheibe
aus dem Salat zu fischen und sie in sein Sperma zu tunken.
Genüßlich schon sie sich die Scheibe in den Mund und leckte dann ihre Lippen ab
“also dann, bis demnächst” sagte sie und er grinste zurück “einen schönen Abend noch, bella ragazza”.
Als er aus der Tür war, kam ich aus meinem Zimmer und sah sie an,
“scheiße, war das krass” ich küsste sie und wies sie an sich auf alle viere auf den Boden zu hocken.
Dann stieß ich in sie rein und fickte sie doggy bis ich kurze Zeit später in sie kam.
“du bist eine ganz schön verdorbene Frau”, sagte ich, sie grinste mich über die Schulter an
“da stehst du doch drauf”

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GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER PÄRCHEN 6. Teil

GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER PÄRCHEN 6. Teil

Ein neuer Termin für ein weiteres Treffen war bald gemacht. An einem Samstagabend kamen sie wieder zu uns. Sie hatte eine Jute-Einkaufstasche dabei. Wir sprachen eine Weile über unser letztes Treffen und bekundeten allseits, dass es ein äußerst geiler Abend gewesen war. Allzu lange hielten wir uns damit aber nicht auf, wir waren alle viel zu gespannt darauf, was heute Abend passieren würde, und so gingen wir dann zügig nach oben in unser Spielzimmer.

Überflüssig zu sagen, dass ich mich wieder gründlich ausgespült hatte, um auf alles vorbereitet zu sein. Ruckzuck waren wir alle nackt und tummelten uns auf der Spielwiese. Was war das für ein geiles Gewusel, wenn sich 4 nackte Leiber aneinander reiben und jede(r) jede(n) anfassen und lecken konnte, wo es ihm oder ihr gerade gefiel. Der eine oder andere Orgasmus bei den Damen stellte sich in dieser Phase auch schon ein, alles war schön.

Dann, in einem ruhigen Moment nahm Gabi ihren Jutebeutel zur Hand und holte ihren Strapon hervor. Das Teil sah richtig gut aus, da konnte man bestimmt viel Spaß mit haben. Er war ca. 18 cm lang und ca. 4 cm dick, ungefähr die gleichen Maße wie der Schwanz ihres Mannes. Sie klatschte mir auf den Hintern und sagte:

&#034So, mein Kleiner (sie nannte mich ständig Kleiner, obwohl ich 1,90 groß bin), letztes Mal hast du mich in den Arsch gefickt und diesmal ficke ich dich in den Arsch&#034.

Und damit fing sie auch sogleich an, sich den Strapon anzuziehen. Ich sah, wie sie sich das etwas kürzere Ende in ihre Muschi schob und sich die Riemen um den Körper und die Beine schnallte. Jetzt stand der Gummischwanz wie eine 1 von ihr ab. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken bei dem Gedanken, dass ich gleich mit diesem Teil von einer so zierlichen Frau gefickt werde.

Sie hieß mich, mich auf alle Viere zu begeben und ihr meinen Hintern entgegenzustrecken. Sie nahm die Tube Gleitgel, nahm eine ordentliche Portion auf ihre Hand und strich mir damit über den Arsch, schmierte meine Rosette ein, drang mit den Fingern in mich ein und öffnete mich so und arbeitete auch viel Gleitgel in mich hinein. Das würde sicher gut flutschen.

Sie konnte es sich auch nicht verkneifen, an meinem herunterhängenden Schwanz und den Eiern zu spielen, ließ sie durch ihre total flutschigen Hände gleiten. Dann rückte sie näher an mich ran, kam zwischen meine leicht gespreizten Beine und ich spürte die Spitze des Strapons über meine Kimme gleiten. Jedes Mal, wenn sie über meine Rosette fuhr, drang sie ein kleines bisschen in mich ein.

Ich schaute zu den beiden anderen hinüber, meiner Frau und ihrem Mann, was die denn eigentlich inzwischen machten. Ich dachte, die amüsieren sich derweil miteinander. Aber sie saßen auf dem Bett und schauten sich das Schauspiel genüsslich an.

Jetzt fing Gabi aber an, mir den Strapon langsam in meinen Arsch zu schieben. Er ging auch ganz gut rein, am Schließmuskel vorbei und dann glitt er auch schon tief in mich hinein, bis ich ihren Körper an meinem spüren konnte. Jetzt war das Teil also vollständig in mir drin. Man konnte es auch hören an ihrem lauten Stöhnen, das sie von sich gab, als das Teil in mich rein glitt. Die war wirklich total geil darauf, Männer zu ficken oder zuzusehen, wie sie gefickt werden. Sie sage dann:

&#034na, mein Kleiner, gefällt dir das?&#034 Magst du meinen Schwanz in deinem Arsch haben?&#034

Was ich mit einem &#034jaaaaaaaaaaaaaaaa, das ist geil, fick mich, fick meinen Arsch&#034, was ich ihr aber nicht zweimal sagen musste, denn sie fickte mich jetzt richtig schön geil durch mit &#034ihrem&#034 Schwanz.

Bei jedem Stoß spürte ich ihren Körper an meinem, sie schob das Teil also jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein. Als sie so richtig schön am Stoßen war, kniete sich Klaus vor mich und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich öffnete gleich meinen Mund, so dass er ihn mir hinein schieben konnte.

Er hielt aber nicht stille und ließ sich von mir lutschen, sondern er packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich richtig schön in mein Fickmaul. Klaus sagte jetzt:

&#034na, das gefällt dir aber, von meiner Frau in den Arsch und von mir ins Maul gefickt zu werden, was?&#034.

Ich gab durch Grunzlaute zu verstehen, dass er es genau getroffen hatte. Es war ein so geiles Gefühl, von einer Frau in den Arsch und von ihrem Ehemann ins Maul gefickt zu werden, dass ich laut stöhnte.

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Lesben

Meine Freundin, deren Schwester und Ich

Meine Freundin, deren Schwester und Ich

Hallo, ich heiße David und bin 24 Jahre alt. Die Geschichte, von der ich heute berichten möchte hat sich vor ca. 2 Jahren ereignet.
Damals war meine Freundin 20 Jahre alt, ihre Schwester 18. Die Familie meiner Freundin wohnte damals in einem kleinen Haus, so daß sich Tina (so ihr Name) ein Zimmer mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Nadja teilen mußte. Dass dies in einem Alter, in dem man beginnt sich mit der Sexualität zu beschäftigen, zu Reibereien führen kann, dürfte außer Frage stehen. Es war ein Wochenende im September. “Sag mal Nadja, was machst Du eigentlich heute Abend?” wollte Tina wissen. Ich saß mit Tina auf ihrem Bett, Nadja hatte sich an dem gemeinsam von beiden genutzten Schreibtisch niedergelassen. “Ich weiß zwar nicht, was es dich angeht, aber im Jugendraum findet heute eine Party statt. Zwei meiner Freundinnen feiern da ihren Geburtstag.” Die Antwort von Nadja fiel etwas schnippisch aus, was aber nichts ungewöhnliches war. Die beiden Schwestern waren ständig dabei sich gegenseitig zu ärgern. “Und was macht ihr?” “Es geht dich zwar auch nichts an, aber wir werden wohl Pizza essen gehen!” Die Antwort von Tina war nicht weniger schnippisch. “Ich würde mich jetzt gerne umziehen, im Trainingsanzug kann ich ja schlecht auf die Party gehen”, schnaubte mich Nadja an. Unsere Zungen spielten etwas miteinander, bis sie schließlich von mir abließ. “Sag mal, hast Du wirklich noch Lust auf Pizza? Wir haben mein Zimmer jetzt für uns!” Ihre Augen funkelten bei dem letzten Satz. “Außerdem hast Du noch gar nichts zu meiner Kleidung gesagt, ich hab mich extra für dich fein gemacht. Auf die Beine meiner Ich hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. In meiner Gegenwart wollte sie sich wohl nicht umziehen. Ich verließ das Zimmer, und als ich nach ca. 10 Minuten wieder hereinkommen durfte, hatte sich zu meinem Erstaunen nicht nur Nadja ihren Trainingsanzug gegen ein (meiner Meinung nach viel zu kurzes) Miniröckchen getauscht, sondern Tina hatte es ihr gleich getan. Beide trugen einen schwarzen Rock, der nur knapp die wichtigsten Teile bedeckte. An ihren Beinen konnte ich hautfarbene Strumpfhosen erkennen. Nadja hatte schwarze Schnürstiefel an (Spaßenshalber nenne ich die immer “Mary Poppins”-Schuhe). Tina hatte schwarze Halbschuhe angezogen. Nadja trug ein bauchfreies Top, das ihren Bauchnabel schön betonte. Überhaupt war ich sehr erstaunt, wie gut Nadja aussehen konnte, bisher hatte ich sie meist nur in Jeans oder in einem Trainingsanzug gesehen. Diese Aufmachung war für mich neu. Auch von meiner Tina war ich ein wenig überrascht. Röcke trägt sie eigentlich ganz selten, obwohl sie weiß, daß ich sehr auf ihre wohl geformten Beine stehe. Besonders gefallen mir ihre Beine, wenn sie Strumpfhosen trägt. Da sie das weiß, haben wir meine Vorliebe für Nylon schon häufig in unser Liebesspiel eingebunden. Dies hat jedoch bisher meistens bei mir stattgefunden, denn ihre Schwester ist ja mit 16 Jahren abends meistens zu hause und blockiert quasi ihr Zimmer… “Tschüß, ich geh jetzt”, Nadja verabschiedete sich schnell und war schon zur Tür raus. Schade, gerne hätte ich mir auch ihre Beine noch ein wenig angesehen, denn auch die können einem Mann den Verstand rauben. Kaum hatte Nadja die Tür hinter sich geschlossen, trat Tina nah an mich ran und gab mir einen dicken Kuß. Sie öffnete meine Hose, um mir so ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sie hatte inzwischen von meinen Brustwarzen abgelassen und war tiefer gerutscht. Über meinen Bauchnabel war sie bereits hinaus, als sie mir die Hose vollends herunterzog und ich nur noch in der Unterhose dalag. Ich wollte aber auch nicht ganz untätig sein. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf. Von unten nach oben fiel ein Knopf nach dem anderen meiner Arbeit zum Opfer. Jedesmal, wenn ein neues Stück Haut frei wurde, bedeckte ich es mit hunderten von sanften Küssen. Tina atmete schwer, was mir die Richtigkeit meiner Aktionen verriet. Schließlich hatte ich den letzten Knopf geöffnet und ihre Brüste lagen, nur noch von einem zarten Nichts von BH verhüllt, vor mir. Sanft rieb ich mit meinem rechten Zeigefinger um ihre Brustwarzen, die ich durch die feine Spitze ihres Büstenhalters Schwester hast du schon gestarrt, für meine hattest du aber noch keinen Blick übrig.” Sie schmollte ein wenig, was aber sofort vorbei war, als ich sie sanft zu Boden drückte. Damit war alles gesagt. Lust hatte ich schon, aber nicht mehr auf Pizza. Wir ließen uns auf dem großen weichen Lammfellteppich nieder, der mitten im Zimmer der zwei Schwestern ausgelegt war. Das Licht hatte ich abgedunkelt, so daß eine wunderbar zweisame Atmosphäre entstanden war. Schnell hatte Tina mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und war nun damit beschäftigt an meinen Brustwarzen zu knabbern. Ich lag wie ein Pascha ganz flach auf dem Rücken und genoß bei geschlossenen Augen ihre Mundmassage. Mein Penis hatte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar gemacht und drückte von innen gegen meine Jeans. Als Tina sich auf mich legte, merkte sie dies und öffnete sehen konnte. Sofort wurde sie hart und groß. Tina stöhnte leise auf. Ich befreite sie nun vollends von ihrer Bluse und ließ meine Hände langsam ihren Rücken hinaufgleiten, bis ich den Verschluß ihres BHs erreicht hatte. Ich schaute ihr tief in die Augen, als ich unter leichten Schwierigkeiten die kleinen Häkchen des Verschlusses öffnete. Endlich lagen die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe ganz offen vor mir. Ihre Nippel waren groß und standen spitz von ihrem Busen ab. Meine Hände streichelten noch ihre Haare im Nacken, als ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten ließ und ihre Warzen tief in meinen Mund einsaugte. Ich spürte, wie Tina zitterte unter meinen zarten Attacken. Ein paar Minuten hatte ich mich nun mit ihren Rundungen beschäftigt, als sie sich plötzlich von mir wegdrückte. “Warte mal, ich will dir etwas zeigen”. Tina stand unvermittelt auf, griff an den Verschluß ihres Rockes und öffnete ihn gekonnt mit einer Hand. Als sie das schwarze Kleidungsstück ablegte, erkannte ich, daß sie außer der Strumpfhose nichts drunter trug. Kein Slip hinderte meine Sicht auf ihr Lustparadies. Ihr dichtes schwarzes Schamhaar lag offen vor mir, deutlich konnte ich sehen, daß ihre braune Strumpfhose im Schritt bereits sehr feucht war. Dunkle Flecken verrieten ihre Erregtheit. “Na, gefällt Dir das?” Was für eine Frage, es war einfach himmlisch. Mein Schwanz wurde immer größer und drohte meinen Slip zu sprengen. Ich zog meine Jeans ganz aus und entledigte mich auch meiner Unterhose. Mein kleiner Freund stand nun ganz offen und in seiner vollen Pracht weit von meinem Körper ab. “Laß mich deine Scheide anfassen”, verriet ich mein Ansinnen. Tina kam näher und kniete sich neben mich. Zitternd streichelte ich zunächst mit der rechten, dann mit beiden Händen über das dünne Nylon an ihren Beinen. Bei ihren Knien hatte ich angefangen, jetzt glitten meine Hände immer näher an ihr Lustzentrum. Als ich dies erreicht hatte, begann ich rhythmisch ihre großen Schamlippen zu streicheln, die ich deutlich unter dem Strumpfhosenstoff sehen konnte. Tina hatte inzwischen meinen Penis sanft in ihre rechte Hand genommen und begann mit leichten Wichsbewegungen. Als sie merkte, daß mich die ganze Situation dermaßen heiß gemacht hat und daß ich mich nicht lange beherrschen konnte, ließ sie aber plötzlich von mir ab. “Warte, ich will noch was andres mit dir machen.” Sie erhob sich, ging nur mit der Strumpfhosen bekleidet durchs Zimmer bis auf die andere Seite. Dort öffnete sie einen Kleiderschrank ihrer Schwester und wühlte dort einen Moment. Als sie zu mir zurückkam, hatte sie eine weiße Strumpfhose und einen Tangaslip ihrer Schwester in der Hand. “Ich hab vorhin gesehen, wie du meiner Schwester auf die Beine gesehen hast, gefallen dir die Beine von Nadja?” Ich bin wohl rot geworden und muß zu stottern angefangen haben. Als Tina meine Verlegenheit gemerkt hat, hat sie mir aber tief in die Augen geschaut und mir einen Riesenkuß gegeben. “Du brauchst dich nicht zu schämen, ich möchte dir doch nur eine Freude bereiten, wenn du willst, darfst du gleich in ihre Strumpfhose oder in ihren Slip spritzen.” Kaum hatte sie das gesagt, begann sie meinen Penis in die Strumpfhose ihrer Schwester einzuwickeln. Als nur noch meine Eichel rausgeschaut hat, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. Während meine Hand sich auf die Suche nach ihrer Klit machte, machte sie mächtige Wichsbewegungen an meinem Glied. Meine Eichel war mittlerweile dunkelrot angelaufen und riesig angeschwollen, ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Das Nylon rieb an meinem Penis und der Gedanke, daß es sich um Nadjas Strumpfhose handelt, brachte mir noch zusätzliche Erregung. Plötzlich öffnete sich die Tür und Nadja stand im Türrahmen. Tina und ich starrten mit großen Augen und offenem Mund auf ihre kleine Schwester, die ebenfalls mit großen Augen auf die sich ihr bietende Situation blickte. “Entschuldigung, aber die Party war total langweilig und ich dachte ihr wäret Pizza essen”, stotterte Nadja. Sie wollte wohl gerade die Tür von außen schließen, als sie bemerkte, daß sich eine ihrer Strumpfhosen um meinen Penis befand und daß ich soeben im Begriff war, meine ganze Soße in einen ihrer Tangaslips zu spritzen. Ihr Blick verfinsterte sich. “Sagt mal, was macht ihr denn da mit meiner Unterwäsche, das ist ja wohl die Höhe. Das sag ich aber der Mama.” “Nadja, komm mal her”, Tina war aufgesprungen und lief auf ihre kleine Schwester zu. “Du, hör mal, das war alles meine Idee. Ich wollte David doch nur eine Freude bereiten. Er hat vorhin so auf deine Beine gestarrt, daß ich dachte ihm so einen wunderschönen Orgasmus schenken zu können. Er steht total auf Strumpfhosen, trägt sogar manchmal selbst welche. Bitte sag nichts davon. Auch wenn wir uns manchmal nicht richtig gut verstehen, wir halten bei sowas doch immer zusammen, oder?” Mit traurigen Augen schaute Tina ihre Schwester an, die immer noch mit verfinstertem Blick auf meinen Penis schaute. Der hatte sich mittlerweile, durch den Schock, wieder auf Normalgröße zurückgebildet und lag nun ruhig (immer noch in Nadjas Strumpfhose verpackt) auf meinem Oberschenkel. Die ganze Situation war mir Peinlich, hatte aber auch seine Reize. “Bitte Nadja, sag nichts davon, das wäre am peinlichsten für David. Und er kann überhaupt nichts dafür”. Tina bettelte weiter. “Na gut, aber nur weil ich David so gut leiden kann. Ich werde nichts sagen.” Nadja war überredet. Tina kam zu mir zurück und küsste mich leicht auf die Wange. Ich zog ihr Gesicht ganz nahe an meins und gab ihr einen dicken Kuß auf den Mund. Die Tür wurde unterdessen geschlossen. Nadja hatte das Zimmer allerdings nicht verlassen, sondern hatte die Tür von innen zugemacht und setzte sich nun auf ihr Bett. Schade, es wäre schöner gewesen, wenn Nadja nochmal gegangen wäre und uns noch ein paar Minuten gelassen hätte. Ich löste die Strumpfhose von meinem Glied und stand auf um meine Unterhose wieder anzuziehen, als sich Nadja beschwerte: “He, he, macht doch weiter, ich wollte ein wenig zusehen. Ich möchte schließlich auch auf meine Kosten kommen.” War das die 16 jährige Nadja, die sonst immer so schüchtern tat, die noch keinen Freund hatte, obwohl sie sehr verführerisch aussehen konnte? Tina schmunzelte ein wenig. “Ich dachte mir, daß so etwas hinterherkommt, ohne Gegenleistung machst du wohl nie was, oder?” “Nein Schwesterherz, hier liegst du ein wenig falsch. David gefällt mir schon lange gut, und wenn du ihn liebst und ihm heute einen besonders tollen Orgasmus zugestehen willst, dann kommt mein Angebot genau richtig.” Mit diesen Worten erhob sich Nadja von ihrem Bett und tat den gleichen Griff, den Tina schon einige Minuten zuvor getan hatte. Mit einem Ruck hatte sie ihren Rock geöffnet und stand nun nur noch in der Strumpfhose und ihrem Bauchfreien T-Shirt vor mir. Auch diesen kleine Luder hatte keinen Slip an. Mußte wohl in der Familie liegen. Ich konnte unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich ihre kleine Scheide begutachten. Sie war teilrasiert, nur über dem Eingang zu ihrem Lustzentrum konnte ich ein Dreick brauner Schamhaare erkennen. Nadja trat auf mich zu und drückte mich erneut zu Boden, auf den großen Lammfellteppich. Tina stand ein wenig verloren neben uns und wußte nicht so richtig, was sie machen soll. Sie schien hin- und her gerissen zu sein. Ich beschloß sie zu einer Entscheidung zu drängen: “Tina, das hier ändert nichts an meiner Liebe zu dir, ich liebe nur dich.” Tinas Mundwinkel zogen sich etwas nach oben und sie nickte leicht. Schließlich kniete sie sich neben uns. Nadja hatte sich inzwischen ihr Shirt ausgezogen, worunter sie keinen BH trug. Ihre noch recht kleinen Brüsten standen straff von ihrem Körper ab. Die Warzen waren für die Größe ihrer Busen recht groß. Ich mußte im Paradies sein, rechts neben mir kniete Tina, nur mit einer Strumpfhose bekleidet, zu meiner linken Nadja, die das gleiche Outfit wie ihre Schwester trug. Beide hatten jeweils eine Hand an meinem Penis und wichsten mich bedächtig. Mein Glied hatte inzwischen wieder seine Gardemaße angenommen und freute sich nun bald seine ganze Flüssigkeit auszustoßen. Nadja hatte meinen Schwanz losgelassen und kroch nun um mich herum zu meiner Freundin. “Tina, laß deinen Freund mal zufrieden, und leg dich hin.” Gesagt, getan – Tina legte sich flach auf den Teppich. “Ich möchte jetzt bumsen”, ich konnte es nicht mehr aushalten, es mußte etwas geschehen. Zu meinem Erstaunen erhob sich die Schwester meiner Freundin, zog ihre Strumpfhose jetzt auch aus und legte sich breitbeinig auf ihr Bett. “Na, dann komm und machs mir”, Nadjas Angebot war eindeutig. Vorsichtig schaute ich durch die Augenwinkel nach Tina. Gerne wollte ich ihre Schwester ficken, aber sie wollte ich auf keinen Fall verletzen. Tina schaute einen Augenblick zu Boden, erhob dann aber ihren Blick und nickte mir zu. “Schlaf mit ihr, ich weiß ja, daß du nur mich liebst und das hier ist was anderes. Aber sei bitte vorsichtig, Nadja hatte noch keinen Freund.” Na toll, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich mit Tina Pizza essen gehen, jetzt war ich kurz davor ihre Schwester in die Liebe einzuführen. Wie sich die Dinge doch manchmal entwickeln. Mit steil aufragendem Glied trat und zog sie mit einem Ruck herunter. Nun lag meine Freundin ganz nackt vor ihrer Schwester. Nadja gab mir Tinas Strumpfhose und bat mich ihnen ein wenig zuzuschauen. Sanft spreizte sie die Beine ihrer Schwester und vergrub sogleich ihr Gesicht in Tinas Schamgegend. Ich konnte deutlich die wild zuckende Zunge meiner “Schwägerin in spe” erkennen. Zunächst fuhr ihr Mundwerkzeug stetig zwischen den Schamlippen meiner Freundin hoch und runter, um sie zu teilen. Als diese Aktion geschafft war, konnte ich deutlich sehen, wie sie immer wieder ihre Zunge in Tinas Möse stieß. Tina bäumte sich auf. Es war deutlich zu sehen, wie sehr sie die Mundmassage ihrer Schwester genoß. Vielleicht war ja doch etwas dran, daß nur Frauen wissen, wie Frauen verwöhnt werden wollen. Ich ließ mich von dem Liebesspiel der beiden treiben.ich Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. “Hab keine Angst Kleines, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.” Tina war ebenfalls an das Bett ihrer Schwester getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Nadjas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu “untersuchen”. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwas teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, daß noch kein Junge seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte. Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Nadja stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre große Schwester. Tina hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Nadja, so daß sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Nadjas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Nadja war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, daß sie nunmehr bereit sein mußte, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich mußte meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguß zu riskieren. Ich wollte der Schwester meiner Freundin doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Nadja. Tina hatte gemerkt, daß es nun so weit war. Sie küßte ihre Schwester kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Tina dann kurz Nadjas Klitoris, bis auch sie der Meinung war ihre Schwester sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Nadjas Scheideneingang, so daß ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer kleinen Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Nadja merkte, daß es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. “Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.” Tina legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: “Psst, David ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.” Tina nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Schwester zu verwöhnen. Als Nadja schließlich wieder anfing zu stöhnen, wußte ich, daß ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Nadjas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Nadja wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Tinas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Nadja wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen. Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Nadja sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Jungen. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so daß mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesen Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Nadja heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Nadjas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Tina hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Nadjas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küßte sie zunächst ihre Schwester und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. Am nächsten Tag bereute Tina, was wir am Tag zuvor getan hatten. Sie sah alles in einem etwas anderen Licht. Ich denke, sie glaubt an diesem Abend vor lauter Erregung einen Fehler gemacht zu haben. Ich denke darüber etwas anders, denn das Verhältnis meiner Freundin zu ihrer Schwester hat sich wesentlich gebessert. Ich musste Tina aber hoch und heilig versprechen, daß es bei diesem einen mal bleibt. Und obwohl Nadja nun einiges von mir weiß (meine Vorlieben für Strumpfhosen) und sie mir hin und wieder mal mit einer Hand über den vorderen Teil der Hose fährt, wenn Tina nicht da ist, ist es auch bisher bei dem einen mal geblieben…
Bisher…

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Harry Styles

Diese Geschichte ist zur Gänze frei erfunden. Die darin Handlung tragenden Charaktere erhielten die Namen von berühmten und bekannten Personen, dürfen aber nicht als diese Personen angesehen werden, da sie Reproduktionen meiner eigenen Fantasie sind. NICHTS in dieser Geschichte entspricht der Wahrheit.

Als ich gerade einmal vierzehn Jahre jung war beschlossen meine Eltern aus beruflichen Gründen nach Los Angeles zu ziehen. Da sie schon in Österreich beide eine Menge an Geld verdienten kauften sie uns dort ein schönes Anwesen etwas außerhalb der Großstadt. Zunächst war ich eigentlich mit der Entscheidung meiner Eltern höchst unzufrieden. Ich hatte all meine Freunde in meiner Heimat zurücklassen müssen, nur damit sie sich ein noch besseres Einkommen erwirtschaften konnten. Aber auch die fremde Sprache, die man als vierzehnjähriger mit gerade abgeschlossenem Unterstufengymnasium nur brüchig beherrschte, gab mir Zweifel. Es waren also zwei wesentliche Faktoren die mich persönlich abhielten in die Vereinigten Staaten zu ziehen, doch meinen Eltern war dies natürlich egal. Sie hatten nur ihre Kariere vor Augen.

Mit meinen heutigen zwanzig Jahren bin ich meinen Eltern allerdings mehr als nur dankbar die schöne Heimat in Stich gelassen zu haben, da sich auch mir in den USA, für einen Österreicher unvorstellbare Möglichkeiten eröffneten. Mit fast achtzehn Jahren schloss ich die High School positiv und mit einem guten Zeugnis ab, wusste allerdings nicht, was ich mit diesem Abschluss nun machen sollte. Die menschliche Anatomie hatte mich schon immer interessiert, allerdings gab es dabei das Problem, dass ich irgendwie kein Blut sehen konnte. Zumindest kein Fremdes. Ein Medizinstudium kam daher leider nicht in Frage. Vom menschlichen Körper wollte ich aber auch nicht absehen und beschloss daher nach langem Überlegen eine Ausbildung zum Heilmasseur zu beginnen. Meine Eltern hielten davon nichts. Sie bezeichneten Masseure als schlecht verdienend und ohne Zukunftschancen. Dennoch war ich mit neunzehn Jahren fertig ausgebildeter Heilmasseur und suchte nur noch ein geeignetes Studio. Dank eines Klienten meines Vaters ergatterte ich dann auch den heißbegehrtesten Platz unter jungen Masseuren in einem eher kleinen Studio.

Unter allen Einwohnern Los Angeles kannten dieses Studio im Verhältnis wahrscheinlich nur eine Hand voll Personen. Doch diese Personen hatten es in sich. Es waren die Reichen und Berühmten, die in und um Los Angeles ihre riesigen Villen errichteten und im Geld förmlich ertranken. Selbst wenn ein „Normalsterblicher“ dieses Studio ins Visier bekam, hatte er ohne Berühmtheit, Ansehen und Geld keine Chance einen Masseur aus diesem Studio zu bekommen. Selbstverständlich gab es eine harte und lange Aufnahmeprüfung und selbst als ich diese bestand folgte ein weiterer vierwöchiger Kurs, in dem wir die Gepflogenheiten der Reichen kennenlernten und erfuhren wie man mit diesen Personen respektvoll zu ihrer Privatsphäre und luxuriös umgeht.

Es war uns natürlich strengstens untersagt auch nur irgendetwas aus dem Privatleben der Prominenten an die Öffentlichkeit preiszugeben, völlig egal ob es sich dabei nur um die Farbe der Wand im Eingangsbereich handelte. Ich musste erfahren, dass schon viele auf diese Art und Weise ihren Job in diesem Studio verloren, gefolgt von Gerichtsverhandlungen die man niemals für sich entscheiden könnte.
Doch all der Professionalitäts- und Geheimhaltungsdruck hatte auch seine Vorteile. Zum einen lernte man die Welt der Prominenten kennen und bekam immer einen persönlichen Shuttleservice zur Verfügung gestellt. Zum anderen war das monatliche Gehalt für einen Masseur unvorstellbar hoch und des Weiteren gab es fast immer extrem gutes Trinkgeld.

In meinem ersten halben Jahr wurde ich noch ziemlich geschont. Ich hatte nur drei weibliche Patienten, die ich in der Regel einmal wöchentlich besuchen musste. Sie schienen mit meiner Arbeit sehr zufrieden zu sein, denn Trinkgeld gab es reichlich. Ich persönlich war jedoch noch nicht ganz zufrieden. Natürlich, die Arbeit war toll, allerdings war ich schwul, was mich sehr danach sehnte zwischendurch auch mal einen Mann zu massieren. Und tatsächlich, kaum war die Schon- und Eingewöhnungsphase vorüber bekam ich vier weitere Patienten hinzu wovon einer auch männlichen Geschlechts war und überraschenderweise sogar dasselbe Alter wie ich hatte. Sein Name war Harry Styles.

Als ich den Namen in der Patientenakte las, musste ich zunächst mal durchschlucken. Natürlich wusste ich, dass er einer der fünf Jungs aus One Direction war, meines Erachtens nach sogar der süßeste von ihnen. Ich konnte zwar nicht behaupten, dass ich ein richtiger Fan dieser Band war, dennoch mochte ich ein paar der Songs, die es auch in die Charts schafften. So wurde ich überhaupt erst auf den Fünfertrupp aufmerksam.
Ich schaute mir in der Folge Harrys Akte etwas genauer durch und entnahm daraus, dass er sich eine Ganzkörper-Entspannungsmassage wünschte. Innerlich jubelte ich bereits auf, denn Ganzkörpermassagen waren auch für mich die lockersten, um nicht zu sagen einfachsten Massagen. Es ging nicht darum einzelne verspannte Muskeln zu finden und mit viel Druck durchzukneten. Vielmehr streichelte man gekonnt über den gesamten Körper des Patienten und verschaffte ihn somit ein wohltuendes Gefühl. Dies bei Harry Styles tun zu dürfen ließ meine Fantasie bereits verrücktspielen.

Eine Woche hatte ich Zeit mich auf die Massage vorzubereiten, wobei es dabei eher um Internetrecherchen ging um Themen für den Smalltalk zu finden. Ich notierte mir so einiges über den One Direction Star und nicht zuletzt fand ich auch unzählige Bilder die ihn Oberkörperfrei mit all seinen Tattoos zeigten. Die beiden Vögel links und rechts auf seiner Brust fand ich als Tattoo schon sehr seltsam, der riesige Schmetterling auf seinem Bauch regte mein Gehirn aber erst recht zum Denken an. Wieso lässt man sich so etwas tätowieren.
Als ich dann auch noch Fotos fand, die Harry nur in Unterhose und mit teilweise beachtlicher Beule darin zeigten, freute ich mich umso mehr diesen jungen Mann massieren zu dürfen.

Ein paar Tage später, an einem Samstag war die Massage schließlich für 10 Uhr am Vormittag angesetzt. Wo wusste ich nicht, aber das war auch irrelevant, denn eine Limousine sollte mich direkt beim Studio abholen.
Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Termin wurde ich dann auch tatsächlich von einem luxuriösem 7er BMW mitsamt Fahrer und Sicherheitspersonal abgeholt. Diese kontrollierten zunächst mal natürlich meine Identität und anschließend auch meine gesamt Ausrüstung, die ich für die Massage benötigte. Ca. zwanzig Minuten später stand ich schließlich von dem teuersten Hotel das es in LA überhaupt gab. Die beiden Sicherheitsmänner schnappen meine Koffer und begleiteten mich bis in die 21. Ebene. Oben angekommen folgte ich ihnen bis zu einem Apartment, wo einer der beiden kurz klopfte, nicht aber auf eine Antwort wartete sondern gleich eine Keycard zückte und die Türe öffnete. Er führte mich durch das Vorzimmer hindurch in ein beachtlich großes und natürlich luxuriös eingerichtetes Wohnzimmer. Neben der relativ warmen Temperatur in der Suite war aber auch die erstaunliche Unordnung fast schon erschreckend. Das Wohnzimmer war regelrecht übersät von leeren Plastikflaschen, Gläsern, Müll und bereits gebrauchter Wäsche. Aber auch Bierdosen und Flaschen Hochprozentigen Alkohols konnte ich unter dem Saustall ausfindig machen.
„Mr. Styles befindet sich noch im Bad. Bereiten Sie in der Zwischenzeit bitte alles vor.“ Mit diesen Worten stellten die Sicherheitsmänner meine Taschen im Raum ab und verschwanden. Ich zögerte nicht lange, suchte eine passende freie Stelle im Raum und stellte dort gleich meinen Massagetisch auf. Wie üblich legte ich ein Leintuch über das weiße Leder und bereitete anschließend auch noch die verschiedenen Öle vor.

Etwas nervös wartete ich also und sah mich neugierig im Wohnzimmer um. Ich war in der Tat sehr von der Unordnung überrascht, konnte die Jungs aber auch verstehen. Auf Tour waren sie ständig in anderen Hotels untergebracht, da würde auch ich auf Ordnung verzichten. Als ich meine Blicke durch den Raum schweifen ließ, sah ich am Sofa völlig ersichtlich einen String liegen. Für einen kurzen Moment dachte ich auch an ein Mädchen, welches diesen hier vergaß, doch als ich etwas genauer hinschaute erkannte ich, dass es ein Männer-String war. Sofort spielten meine Gedanken verrückt. Wer trug das Ding? War es wirklich Harry oder einer der anderen Jungs? Oder war es doch nur eine Art Gag für irgendetwas? Gerade als ich ein paar Schritte in die Richtung des Strings machte, hörte ich eine Türe. Ein paar Sekunden später kam dann auch schon Harry überraschend splitternackt um die Ecke. Unweigerlich sprang mein Blick zwischen seine Beine und ich war sofort schwer beeindruckt. Was da schlaff zwischen seinen Beinen baumelte war einfach nur wunderschön anzusehen. Ich hatte ja bereits davon gelesen, dass Harry privat sehr gerne so viel wie möglich nackt herumläuft, das gab er ja auch öffentlich zu. Aber dass er auch gegenüber fremden Personen so freizügig war hätte ich mir niemals erträumt.

Er kam dann gleich auf mich zu und begrüßte mich herzlichst. „Tut mir Leid wegen der Unordnung hier. Wir hatten über die Nacht eine Party und das Housekeeping war noch nicht hier“, sagte er rechtfertigend. Ich nahm das natürlich ohne weiteres Urteilen zur Kenntnis und hatte eigentlich auch nur Augen für seinen Wahnsinns Körper.
„Und ich hoffe es stört nicht, dass ich hier so nackt herum laufe“, fügte er mit einen verdammt süßen Grinsen im Gesicht hinzu. Seinen schön trainierten Oberkörper kannte ich ja bereits von etlichen Bildern aus dem Netz. Wirklich neu war alles in seinem Schritt. Bereits schlaff machte sein bestes Stück eine tolle Figur und seine prallen Hoden waren dabei auch nicht zu übersehen. Umrandet wurde das Prachtpacket von stoppeligen Haaren, die er zuletzt wohl vor einer Woche gestutzt hatte. Ich musste mich wirklich stark zusammenreisen um nicht ununterbrochen auf sein Gemächt zu glotzen und wollte daher so schnell wie möglich mit der Massage seines Rückens beginnen. Ich zeigte Harry also sämtliche Öle die ich vorbereitet hatte unter denen er dann eines wählte. Anschließend legte er sich in Bauchlage auf den Massagetisch und ich begann das Öl auf seinem definierten Rücken zu verteilen. Ich hatte damit seinen Penis zwar nicht mehr im Blick, dafür konnte ich aber meine Augen von seinem hinreisend süßen Knackarsch nicht mehr wegbringen und dieser Anblick machte sich auch unter meiner Hose bemerkbar.

Sonderlich viel plauderten wir dann aber nicht miteinander. Doch das war auch gut so, denn Sinn und Zweck einer solchen Massage war es, den Patienten zum Entspannen und Abschalten zu bringen und genau das schaffte ich auch bei Harry. Als ich mit seiner Arm und Schulterpartie fertig war, ging es mit dem Rücken weiter, darunter natürlich auch der Lendenwirbelbereich. Das Schöne daran, man konnte dabei im Grunde ohne Bedenken fast bis zur Arschritze massieren und dann über die knackigen Backen ausstreifen. Ohne dass es auch nur irgendwie unangebracht war. So zog ich Harrys schöne Pobacken immer wieder leicht auseinander und konnte vereinzelt etwas längere schwarze Haare dazwischen erkennen.
Etwas später waren dann natürlich auch seine Beine an der Reihe und auch dabei hatte ich eigentlich nur Augen für seinen super süßen Hintern. Zu gerne hätte ich auch diesen richtig kräftig mitmassiert und durchgeknetet, aber wie das mit Tabuzonen nun mal ist, sollte ich nicht mal dran denken dürfen.

Schließlich war ich mit der Rückseite seines Körpers fertig, womit ich die Frage an ihn stellte, ob er sich noch mehr davon wünsche.
„Hm vielleicht danach nochmal, danke“, antwortete er woraufhin ich ihn darum bat sich auf den Rücken zu drehen. Ich schnappte mir in der Zwischenzeit frisches Öl und als ich mich wieder zurückdrehte lag Harry bereits entspannt am Rücken mit geschlossenen Augen. Ich setzte also gleich bei seinem rechten Oberschenkel fort, wobei mein Blick wie festgenagelt auf seinem Penis hängen blieb. Genau so entspannt wie Harry selbst lag auch sein bestes Stück schräg auf der Hüfte, während seine beiden prallgefüllten Eier tief im Sack zwischen den Oberschenkel hingen. Sein Schwanz war schlichtweg eine Augenweide, ich konnte einfach nicht daran vorbeischauen und unweigerlich fing ich an darüber zu fantasieren, wie er wohl vollkommen steif aussehen würde. Sofort wurde es dadurch in meiner Hose wieder unbehaglich eng.

Nach einiger Zeit wechselte ich dann zu seinem linken Bein. Keine zwei Minuten lang massierte ich den kraftvollen Oberschenkel als ich merkte, dass sein Teil irgendwie länger wurde. Zunächst war es kaum zu bemerken, doch plötzlich ging es total schnell. Stück für Stück rutschte die Vorhaut nach hinten und entblößte so seine mattviolette schöne Eichel. Vielleicht eine halbe Minute später lag dann ein strammer und beachtlich großer Penis auf Harrys Bauch. Durchzogen von ein paar wenigen Adern pulsierte sein Schwanz ganz leicht im Rhythmus seines Herzschlags. Harry hatte seine Augen nach wie vor geschlossen und ich hätte in diesem Moment zu gerne gewusst, was er dachte. Schämte er sich und tat deshalb so, als würde er es nicht mitbekommen? Oder dachte er an etwas Widerliches um dem entgegenzuwirken? Wie auch immer, ich fühlte mich fast schon geehrt Harry Styles steifen Penis zu sehen, was sich auch unweigerlich in meiner Hose widerspiegelte. Leider ging damit auch meine Konzentration für die Massage völlig flöten.

Normalerweise gab es für solche Fälle natürlich höchstprofessionelle Regeln, wie man sich zu verhalten hatte, die allerdings ausschließlich darin lagen es komplett zu ignorieren und ein Handtuch anzubieten. Ignorieren konnte ich es allerdings nur schwer, da ich ja wirklich nur wenige Zentimeter davon mit den Händen entfernt war. Ein Handtuch anbieten? Nein. Dann würde ich ja nichts mehr sehen. Ich war schließlich sogar schon so kurz davor irgendeine Bemerkung fallen zu lassen, als Harry selbst plötzlich seine Augen öffnete und nach unten sah. Ich verfolgte seinen Blick der zunächst auf sein Gemächt wanderte, dann weiterzog und eindeutig den Blick zwischen meine Beine suchte, diesen schließlich auch fand und mit einem niedlichen Lächelnd dann in meine Augen sah. „Dir gefällt also was du siehst. Hab ich mir gleich gedacht“, sagte er schmunzelnd. Ich antwortete darauf nicht direkt und gab nur ein etwas zaghaftes Grinsen von mir. Ehrlich gesagt wusste ich in diesem Moment wirklich nicht, was ich machen sollte. Niemals zuvor in meinem Leben war ich in einer derart verwirrenden Situation. Nachdem ich eine gefühlte Minute wortlos seinen Schwanz bewunderte, meldete sich Harry erneut zu Wort: „Dir ist aber schon klar, dass gerade in der Hotellobby wahrscheinlich fünfzig Mädchen sitzen, die sich nur so einen Moment mit mir wünschen oder?“

Noch direkter konnte er mir fast schon nicht mehr sagen, dass ich hier die ultimative Change meines Lebens hatte, aber dennoch traute ich mich nicht wirklich. Schließlich war er nicht irgendein x-beliebiger Patient, er war wirklich ein Star und so etwas lernte ich eigentlich zu respektieren.
Doch dann schien mir Harry wirklich eine letzte Chance zu geben: „Also gut wenn du keinen Bock drauf hast, dann mach einfach deinen Job als Masseur zu Ende!“ Er legte seinen Kopf wieder zurück und schloss seine Augen, was mir noch einmal Zeit zum Nachdenken gab. Ich fragte mich, ob ich Harry wirklich vertrauen konnte, denn wenn er auch nur irgendein Wort an mein Studio weiterplaudern würde, wäre ich meinen Job augenblicklich los. Als ich mir dann aber wieder seinen Prachtschwanz ansah, setzte ich schließlich alles auf eine Karte.

Ich bewegte also meine massierenden Hände langsam immer weiter zu seiner Körpermitte, bis ich seine prallen Hoden berührte. Harry zog seinen rechten Mundwinkel nach oben und gab damit ein zartes Grinsen von sich, welches nur eines aussagte: „Hab ich’s doch gewusst.“ Seine Augen hielt er geschlossen während ich zaghaft nur seine dicken Eier massierte. Sie fühlten sich fabelhaft groß, prall und auch massiv an, so wie ich es bisher einfach von niemandem kannte. Die kurzen aber wenigen Härchen auf seinem Sack störten überhaupt nicht, denn nach ein paarmal Anpacken war alles schmierig und ölig. Schließlich rutschte ich aber mit meiner linken Hand weiter nach oben und glitt sanft über den langen Schaft, während meine rechten fünf Finger weiter mit seinen Murmeln jonglierten. Mein Mittelfinger erreichte schließlich seine blanke Eichel und nur ganz sanft streichelte ich mit der Kuppe darüber hinweg. Sein Prügel zuckte wieder ganz kurz, als ich mit meiner rechten Hand etwas weiter unten seine Arschritze suchte.
Harrys Schwanz war zwar längst nicht der erste, den ich zwischen meinen Händen verwöhnte, doch war er mit gutem Vorsprung der größte und auch mit Abstand der schönste.

Schließlich umklammerte ich seine Latte mit der linken Hand und schob die Vorhaut ganz langsam wieder über die Spitze. Genauso genüsslich ließ ich sie auch wieder zurückgleiten und wiederholte dies ein paarmal, bis ich mich vorbeugte, meine Zunge herausstreckte und einmal über seinen Sack leckte. Sein Schwanz zuckte wieder weshalb ich mir gleich darauf sein rechtes Ei in die Mundhöhle sog. Ich lutschte kurz darauf herum, als wäre es eine viel zu großgeratene Rumkugel, gefüllt mit etwas noch viel besserem als Alkohol. Seinen Penis wichste ich in der Zwischenzeit etwas schneller und packte auch fester zu, bis ich schließlich losließ und mit der Zunge langsam den gesamten dicken Schaft bis nach oben ableckte. An der Spitze angekommen leckte ich nur ganz leicht an seinem Vorhautbändchen zumindest so lange, bis er seinen Knackarsch plötzlich anspannte und mir so seinen Schwanz aufdringlich gegen die Lippen presste. Ich wusste sofort, dass er einfach nur noch meinen Mund von innen fühlen wollte, allerdings liebte ich es jemanden genau darauf warten zu lassen. Ich leckte also ein Weilchen fast ausschließlich an dem Vorhautbändchen herum und massierte dabei ununterbrochen seine gefüllten Bälle.

Gerade als ich ohnehin endlich seinen fetten Schwängel in den Mund nehmen wollte, packte er plötzlich meinen Kopf und presste mich gegen seine Körpermitte. Sein Penis schoss in meinen Rachen, dort hielt er ihn auch fest und gab zugleich ein ausgiebig langes, sanftes Stöhnen von sich. Innerlich jubelte ich, dass ich es drauf hatte ihn so geil und willig zu machen. Vier, fünf Sekunden lang hielt er meinen Kopf fest im Griff, bis er wieder losließ und mir damit die Kontrolle zurückgab. Mir war klar, ich musste jetzt einfach loslegen und ihm zeigen, dass ich richtig gut blasen kann, auch wenn es bei seinem Prachtschwanz eine eigene Herausforderung war.

Mit weit geöffnetem Kiefer nahm ich sein Teil also zwischen die Lippen, nahm aber nicht viel mehr als seine schöne Eichel in meinem Mund auf. Seine prallen Samenspender massierte ich ohne Unterbrechung, während ich einen leichten Unterdruck in meiner Mundhöhle aufbaute und meine Zunge über die blanke Spitze zwirbeln ließ. Immer wieder sah ich Harry dabei auch ins Gesicht, doch sein Kopf lag permanent entspannt zurück und seine Augen hielt er geschlossen. Einzig hin und wieder ein zögerndes Stöhnen oder tiefes Einatmen gab er von sich. Ich selbst war so in meinem Dienst vertieft, dass ich den akuten Platzmangel in meiner kurzen Hose gar nicht bemerkte. Ich gab mein bestes um Harry Styles zu verwöhnen, denn wenn ich schon die Chance dazu hatte, dann sollte es auch für ihn ein einprägendes Erlebnis sein.

Nach ein paar Minuten der normalen Lippen und Zungen Penetration, wollte ich schließlich versuchen mir sein Teil soweit es ging in den Hals zu schieben. Ich war mir sicher, dass er bei seiner Schwanzlänge sicherlich noch nicht oft in den Genuss eines Deepthroat kam. Aber zugegeben war auch ich mir nicht so sicher, ob ich es überhaupt schaffen würde. In der Vergangenheit hatte ich es schon ein paar Mal erfolgreich geschafft, doch seine fetten neunzehn oder zwanzig Zentimeter waren dann doch ein ganz anderes Kaliber.
Egal, da musste ich jetzt ran und atmete nochmal durch die Nase tief aber unauffällig ein. Langsam ließ ich dann seinen Penis immer weiter in meinen Mund gleiten. Bald drückte seine pralle Eichel gegen mein Gaumenzäpfchen, doch da ging noch mehr.
Schließlich war auch der Punkt erreicht, an dem mein Körper schon förmlich schrie die Blockade in meinem Hals zu entfernen, doch ich ignorierte diesen Ruf. Stattdessen ließ ich seinen Schwanz noch mal ein paar Zentimeter weiter hineinrutschen und hatte damit wohl zwei Drittel im Rachen. Ich verharrte einen Moment und ließ dann seinen Prügel mindestens genauso langsam wieder herausgleiten, diesmal allerdings mit einem schönen Unterdruck.

Harry gab ein tiefes Stöhnen von sich, als seine Eichel über den Gaumen aus meinem Mund flutschte und wiederholte sein Stöhnen als sie wieder hineinwanderte. Es war wirklich nicht einfach seinen Penis so zu bearbeiten, aber definitiv jede einzelne Sekunde wert. Und Harry genoss es. Das merkte ich spätestes als sein Stöhnen leiser, aber dauerhafter Begleiter wurde und sein Prügel immer wieder mal vor Anspannung zuckte. Ich entschloss mich dann auch noch dazu statt seiner Hoden nun eher seinen Oberschenkel, besonders auf der Innenseite zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte ich sanft über seinen Sixpack und hoch bis zu seinen spitzen Nippeln wodurch sich seine Atemfrequenz schlagartig fast verdoppelte. Ich machte noch ein bisschen weiter, als er sich plötzlich aufrichtete und mich aufforderte mein Polo Shirt auszuziehen.

Ich gehorchte ihm selbstverständlich und sollte mich danach auch noch mit dem Rücken auf den Massagetisch legen. In guter Hoffnung er würde sich nun zumindest ein bisschen revanchieren, öffnete ich meine Gürtelschnalle, doch als er sich etwas hastig hinter meinem Kopf platzierte war der Gedanke auch schon wieder verschlagen. Er deutete mir nur, ich solle noch weiter zurückrucken, bis mein Kopf schließlich über die gepolsterte Kante leicht nach unten hing. Keine zwei Sekunden vergingen, quetschte sich auch schon sein Riemen zwischen meine Lippen und beanspruchte meine Mundhöhle für sich. Der Anblick den er mir dabei bot war einfach unschlagbar. Sein langer, von wenigen Adern durchzogener Schaft bewegte sich über meiner Nase vor und zurück. Seine beiden, noch prall gefüllten Eier wippten dabei immer mit und das praktisch direkt vor meinen Augen und der Ansatz seiner etwas behaarteren Arschritze waren wirklich fantastisch.

Ich konnte es wirklich genießen, auch wenn ich gewissermaßen gerade doch eher benutzt wurde und Mittel zum Zweck war. Auch merkte ich, dass Harry wirklich schon kurz vor dem Entladen stand und griff demnach entschlossen nach hinten und packte seine knackigen Arschbacken. Das brachte ihn offensichtlich nur noch mehr in Fahrt, denn sein Stöhnen wurde lauter, sein Atmen schneller und auch seine fickenden Bewegungen in meinen Mund hinein grober. Als ich dann mit der linken Hand von seiner Arschbacke abließ und stattdessen seine leicht schaukelnden Eier zwischen die Finger nahm, überkam es ihm endgültig.
Harry presste seinen Prügel weit in meinen Rachen und spritzte einfach los. Sein Stöhnen war der Hammer und sein pulsierender Schwanz in meinem Mund die Krönung. Einiges seines geilen Saftes pulverte er mir so in den Magen, doch nicht alles. Er zog sein spritzendes Teil dann heraus, legte es über mein Gesicht, so dass sich die restlichen Schübe seines Spermas über meine Brust verteilten. Als die letzten Tropen verschossen waren, nahm ich seine dicke Eichel noch einmal in den Mund und saugte auch das letzte bisschen aus seinem Rohr heraus.

Als Harry schließlich wieder etwas herunter kam, sagte er mit seinem bekannten Charme und einem super süßen Lächeln zu mir: „Ich hoffe es ist ok für dich, wenn wir das ganze jetzt hiermit beenden.“
Ich stieg vom Massagetisch herab, schnappte mir ein Handtuch um das Sperma von meiner Brust zu wischen und antwortete schlichtweg: „Klar doch!“
Es wäre schon verdammt geil gewesen auch von Harry einen Blowjob zu bekommen, aber wenn er das nicht mehr wollte konnte ich ihn unmöglich dazu überreden. Ich kam auch so zu meinem Spaß, wer kann denn auch schon behaupten Harry Styles Penis gelutscht zu haben.
Auch die Massage war damit beendet und Harry half mir großzügig meine Sachen zusammen zu räumen, seinen langsam immer kleiner werdenden Schwanz konnte ich dabei kaum aus den Augen lassen.
Zu guter Letzt verabschiedeten wir uns und ich reichte ihm noch ein Kärtchen mit meiner Firmenhandynummer. Auch wenn er wahrscheinlich nicht besonders oft in Los Angeles war, hoffte ich trotzdem, dass sich so etwas noch einmal ergeben würde.

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WG-Sklave

Kapitel 1: Erziehung zum Sklaven

Vor 3 Jahren lebte ich in einer Wohngemeinschaft. Ich studierte an einer Hochschule und wir wohnten zu dritt in einer WG. Nachdem einer meiner Kollegen auszog der andere ins Praxissemester ging, zog Kerstin K. in unsere Wohnung. Kerstin war ein hübsches kleines schwarzhaariges und schmalbrüstiges Mädchen. Ich war angenehm überrascht denn ich hatte schon befürchtet eine Schreckschraube als Mitbewohnerin zu bekommen. Na ja Kerstin machte Hotelfachschule und hatte noch einen Freund von dem Sie sich aber bald trennte. Sie brachte nach einiger Zeit auch Petra Ihre große, blonde etwas pummelige Freundin mit nach Hause. Ich kochte manchmal für die beiden und gab Ihnen auch Nachhilfe in EDV und anderen Fächern, kurzum wir kamen miteinander aus. Manchmal stöberte, ich wenn Kerstin in der Schule war, in Ihren Sachen herum. Ich fand ein paar Fotos, wo Sie nackt abgebildet war. Aus Ihren Wäschekorb holte ich mir einen Ihrer Lieblings Bodys, er war im Schritt zum aufknöpfen. Ich machte Ihn links und sah das er im Schritt verkrustet war und schnüffelte daran. Der Geruch machte mich so geil das ich mir vor dem Fotos, ihre Unterwäsche vor der Nase, sofort einen runterholte. Ich schaute auch öfter heimlich SM und Kaviar Filme wenn die beiden in der Wohnung waren, meine Zimmertür war dabei natürlich abgeschlossen, und onanierte dabei. Irgendwann beschloss ich Ihnen meine Vorlieben mitzuteilen. Wenn ich am Wochenende nach Hause fuhr, so hatte ich Kerstin erlaubt, durfte Sie in meinen Zimmer Video schauen. Ich ließ also absichtlich meinen Lieblingsfilm, wo ein Mann als Toilettensklave abgerichtet und mit den Füßen getreten wurde, im Rekorder. Ich steckte in der offenen Hülle noch ein paar Briefe wo ich meine SM-Fantasien niedergeschrieben hatte. Ich hoffte das Kerstin eine Ader hierzu hatte und das ich das richtige Tat. Zuhause kamen mir erste Zweifel aber Ich konnte nun nichts mehr machen. Als ich Sonntag abends zurückkam und in mein Zimmer ging, hing am Fernseher ein Zettel mit dem Worten „DU DRECKIGES SCHWEIN“. Minuten später standen Kerstin und Petra in der Tür und schauten mich verächtlich an. Kerstin sagte „Wenn ich gewußt hätte wie abartig du bist wäre ich hier nicht eingezogen.“. Petra schrie mich an „Du bist doch nicht Normal. Wenn das die Leute erfahren kannst du gleich hier wegziehen“. Ich entschuldigte mich und bettelte Sie an niemanden etwas zu erzählen. Kerstin war sehr wütend aber Petra beruhigte sich etwas und fing an mit Kerstin zu diskutieren. Nach einiger Zeit sagte Kerstin „OK, es bleibt unter uns wenn Du meine Arbeiten hier in der Wohnung übernimmst und für mich kochst und wäschst. Des weiteren können Petra und ich jederzeit dein Zimmer nutzen also Video schauen Computer benutzen usw.“ So hatte ich mir das nicht vorgestellt und wollte protestieren. Doch Petra sagte „Du hast es doch so gewollt, oder.“ Nun ich willigte ein und hatte mir wahrscheinlich eine Grube geschaufelt aus der ich nicht so leicht wieder herauskam. Zuerst mußte ich alle meine Videos und Magazine in Kerstins Zimmer bringen. Sie hatten wohl vorher schon nachgeschaut und ich musste noch dreimal in mein Zimmer denn Kerstin sagte jedes Mal „Da fehlt noch was.“. Petra sagte mir lachend „Wenn du einen Film oder ein Magazin haben willst, kannst du uns bitten ihn Dir auszuleihen. Du darfst Dir jedoch nur in unserer Gegenwart einen runterholen. Abspritzen ist nur gestattet wenn wir es zulassen.“. Kerstin sagte „Los und jetzt zieh dich nackt aus und komm dann auf alle viere ins Zimmer gekrochen damit wir deine zukünftige Stellung in der WG klären können.“ Ich machte eine abwehrende Handbewegung. Doch Kerstin sagte „Wenn Du nicht gehorchst erzählen wir alles.“ Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus, Petra kam auch ins Zimmer nahm meine Sachen mit den Kommentar „Damit Du uns nicht wegläufst“ schloß Sie in meinen Schrank ein und nahm den Schlüssel an sich. Ich schämte mich als ich nackt vor ihr stand, Sie zeigte mit den Finger nach unten, und ich schämte mich noch mehr als ich in Hundestellung vor kniete. Ich kroch nun wie befohlen hinter Petra ,die voranging, in Kerstins Zimmer wo Kerstin mich schon erwartete. Petra flüsterte zu Kerstin „Los lass dich von den Affen begrüßen, zeig Ihm wo es langgeht“. Petra ging nun um mich herum und musterte mich. Ich schämte mich und hatte einen hochroten Kopf. Nun stellte Kerstin einen Ihrer Füße vor, sie hatte Sandalen aber keine Strümpfe an, und sagte mit eiskalter Stimme „Los küss meine Füße als Zeichen deiner Unterwerfung.“ Ich erschauerte und gehorchte aus Angst sofort, ich küsste und leckte jeden Zeh einzeln ab. Kerstin rief Petra zu „Das macht der aber nicht zum erstenmal. Der gibt sich ja richtig Mühe und schau Dir mal seinen Pimmel an.“ Sie hob nun Ihren Schuh und befahl mir ihre Sohlen zu lecken. Petra konnte sich nun vor lachen nicht mehr halten und brüllte lauthals los. Auch Kerstin kicherte und hielt mir den anderen Fuß zum ablecken und verehren hin. Petra sagte „Jetzt wissen Wir wie pervers Du wirklich bist. Ich glaube Du machst alles was wir in deinen Filmen gesehen haben. Weißt Du ich habe mir schon immer mal einen Sklaven gewünscht und der bist jetzt Du. Und jetzt ziehst Du mir die Socken aus und leckst auch meine Füße. Dabei sagt Du diesen Spruch aus deinen Briefen auf.“ Und gab mir einen meiner Briefe, derweil leckte ich schon an Ihren Zehen, und las vor „Ich will ein gehorsamer und demütiger Sklave sein und meinen Herrinnen Kerstin und Petra stets zu Diensten sein.“ „Lauter, sprich lauter“ schrie Kerstin „Ihre Wünsche und Befehle egal welcher Art stets befolgen. Ich habe nun keine Rechte mehr und muß auch darum bitten wenn ich auf Toilette gehen möchte. Ich habe keinen Besitz mehr. Alle meine Sachen gehören nun Euch meinen Herrinnen“ krächzte ich. Ich dachte innerlich daran das ich mir das eigentlich ja so gewünscht hatte aber hatte ein ungutes Gefühl dabei denn wie weit würden Sie gehen.

Kapitel 2 : Sklavendienste im Haushalt

Ich machte nun Männchen und kniete vor Kerstin und Petra. Kerstin zeigte mir einen Dildo “Ist das Deiner, hast du ihn Dir reingesteckt“ „Ja“ antwortete ich voller Scham. „Vormachen“ rief Petra. Ich sträubte mich, aber dann drückte Kerstin meinen Kopf nach unten. Petra rief Arsch hoch, ich gehorchte sofort, und Sie bohrte mir unter Gelächter den Dildo in Arsch. „Völlig ausgeleiert das Loch“ sagte Petra. Kerstin grinste und zog mich an den Haaren hoch „Damit wirst du jetzt hier rumlaufen und uns bedienen klar“ sprach Sie. „Ja sehr gerne Herrin„ antwortete ich. Nun zeigte Sie mir einen Lederriemen „Da klebt Wichse dran, was hast du damit gemacht, sag die Wahrheit“ fragte Sie . „Um den Sack gebunden und die Hoden gebunden“ erwiderte ich. Kerstin rief „Vormachen und wehe du machst zu locker“ Ich erwiderte „Ja sofort Herrin“ und begann meinen Sack nicht zu allzu fest abzubinden. Petra und Kerstin waren nun mit den Ergebnis zufrieden und banden noch einen Strick um den Dildo und den Bauch damit dieser nicht hinausfiel. Es war nun um 23:00 und Sie wollten wegen der Schule bald ins Bett gehen, aber vorher noch Ihren Spaß haben. Ich musste mir nun einen Film raussuchen. Ich wählte „Dominated Toilet Slave“, nun sollte ich mir eine Szene aussuchen und mir einen dabei einen runterholen. Ich wählte die Szene wo die beiden Dominas einen Trichter mit Schlauch ,der im Mund des Sklaven mündet, vor die Votze halten und reinpissen. Alles was der Sklave nicht schafft muss er hinterher vom Boden und Ihren Schuhen lecken. Ich legte mich wie befohlen auf den Rücken vor dem Fernseher. Petra und Kerstin setzten sich aufs Bett und schauten mir nun beim wichsen zu. „Schneller du Kreatur“ rief Kerstin „Los spritz endlich ab du Wurm, du bist doch gar kein Mann“ tönte Petra. „Ja, arrrgh, ich komme gleich Ja, oogh Ja ich komme gleich oah Ja“ grunzte ich und spritzte nach ca. 6 Minuten ab. Kerstin und Petra kamen auf mich zu und spuckten mir ins Gesicht. „Elende Drecksau, du widerst mich an, du widerliches Sklavenschwein du. Man sollte so was wie Dich nicht mehr frei rumlaufen lassen“ sagte Kerstin. Petra befahl „Los reibt dich mit den ekelhaften Nillensaft und der Rotze ein und bedanke Dich dafür das wir Dir dieses Vergnügen gegönnt haben.“. Ich tat dies und durfte nun aufstehen. Petra befahl mir nun „Los zieh frische Bettwäsche über dein Bett, und dann geht’s du in das Zimmer deines WG-Kollegen. Das wird jetzt vorübergehend Dein Zimmer sein.“ Ich erfüllte Ihren Wunsch und ging in das andere Zimmer. Kerstin holte einen Strick und band mir die Hände auf den Rücken zusammen. Das Zimmer wurde mit Jalousien abgedunkelt und Petra stellte einen Eimer ins Zimmer. „Wenn Du mal pissen musst“ höhnte Petra. Ich musste die Nacht auf den Lattenrost verbringen, die Matratze hatten Sie entfernt außerdem schlossen Sie das Zimmer ab. „Hier wirst du jetzt eingesperrt, Petra bekommt jetzt dein Zimmer und Du darfst nur mit unserer Erlaubnis diesen Raum verlassen“ rief Kerstin mir noch zu. Ich verlor jedes Zeitgefühl in der Dunkelheit. Sie hatten sogar die Türritzen zugeklebt so merkte ich nicht wann es wieder Morgen war. Irgendwann musste ich mal. Ich ertastete den Eimer und pisste hinein. Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür „Na wach, ich mach jetzt auf“ es war Kerstin. Sie öffnete und roch den Urin, ich musste das Zimmer schnell verlassen weil es so roch und Sie sagte „Du Stinkschwein, den Eimer darfst Du jede Woche nur einmal leeren also beherrsche Dich. Begrüß mich und säubere mir und Petra die Schuhe. Oh und dein Sack ist ja blau, locker mal den Riemen am Sack“. Ich gehorchte lockerte den Sackriemen und fing an die Schuhe mit meiner Zunge zu säubern. Es regnete draußen und Sie kamen gerade aus der Schule dementsprechend sahen ihre Schuhe aus. Petra telefonierte, das Telefon stand neben meinen Gefängnis auf den Flur direkt an der Haustür, und hielt mir sofort Schuhe speziell die Sohlen hin. Ich ekelte mich aber ich gehorchte und entfernte die Dreckspritzer sowie den Dreck von den Sohlen. Ich dachte „Hoffentlich hatten Sie nicht in Hundescheiße getreten.“. Ich war bald fertig und schon kam der nächste Befehl. „Los hol den Dildo aus Deinen Loch und dann dusch Dir die angetrocknete Wichse ab. Wenn du fertig bist kochst du uns was zu essen und machst die Wohnung sauber“ kommandierte Kerstin. Ich mühte mich sehr und war schnell fertig mit den saubermachen. Zum Essen kochte ich Ihnen Nudeln mit einer Garnelen-Knoblauch-Soße und versuchte es Ihnen auch sonst so recht wie möglich zu machen. Beim Servieren bekam ich allerdings eine Ohrfeige nach der anderen weil es Ihnen doch nicht so recht war. Das Essen war zu heiß, der Kaffee zu kalt und die Limo lauwarm. Alles was Sie nicht mochten kippten Sie in eine Plastikschüssel die ich bereit stellen mußte. Sie rauchten nach dem Essen eine Zigarette und benutzten meine Hände als Aschenbecher. Sie drückten die Kippen auch in meinen Händen aus. Die Kippen und Asche musste ich auch in die Schüssel tun. Die Essensreste vom Teller kamen auch in die Schüssel. Petra und Kerstin spuckten zuletzt noch mal in die Schüssel. Dann sagte Kerstin „Das in der Schüssel ist nun Dein Essen, und ich werde es Dir noch ein bisschen würzen, denn ich muß jetzt mal pissen und dann wirst Du mein Tampon wechseln.“. Ich musste die Schüssel auf einen Stuhl stellen und mich davor hocken. Sie machte Ihren Rock hoch knöpfte nun Ihren Body auf hockte sich über die Schüssel und pisste mit einen dicken Strahl hinein. Etwas von der dampfenden Pisse traf mich und ein Teil spritzte auf den Boden. Petra gab mir ein Tampon. Ich zog Kerstin das Tampon aus der Möse und musste es in die Schüssel tun. Das Neue führte ich Ihr vorsichtig ein. Kerstin befahl mir „Los leck meine Punze sauber und dann leckst du die Pisse vom Fußboden.“ Widerstandslos gehorchte ich, leckte Pissreste und Menstruationsblut von Ihrer Möse danach leckte ich allen Urin vom Boden unter Ihren höhnischen Gelächter auf. „Hast Du überhaupt schon mal eine Fotze geleckt“ fragte mich Kerstin. „Nein“ sagte ich. „Welche Frau würde sich schon von Dir lecken lassen du Abschaum. Los säubere meine Füße denn dazu bist du gerade gut genug und bedanke Dich“ erwiderte Sie. Ich küsste Kerstins Füße und bedankte mich. Petra holte einen Löffel und rührte die Schüssel um „Das ist jetzt dein Essen du Drecksau“ brüllte Sie mich an „Wehe du ißt nicht alles auf dann peitschen wir dich aus“ drohte Sie und zeigte mir ihre neuesten Errungenschaften, eine Reitgerte, einen Bambusstock und eine neunschwänzige Katze die Sie im irgendwo aufgegabelt hatten. Ich machte mich über den stinkenden Brei her, das Tampon und die Kippen durfte ich übriglassen. Ich kam mir so schäbig vor. Nachdem ich die Küche gereinigt hatte kam die nächste Lektion

Kapitel 3 : Zur Toilette abgerichtet

Sie warteten schon in meinen Zimmer. Als erstes bekam ich ein Halsband mit Kette um den Hals. Petra fragte mich nun „Du musst doch sicher auch aufs Klo“. Ich verneinte. Zack und ich bekam 5 Peitschenhiebe. Petra fragte mich nochmal „Du musst doch auch aufs Klo, oder“ „Ja Herrin Petra“ erwiderte ich. Kerstin setzte sich auf meinen Rücken und Petra führte mich an der Leine in Bad. Kerstin stiegt ab und zeigte auf Ihre Füße die ich sogleich unter Dankesbekundungen küsste. Kerstin steckte mir den Schlauch von der Dusche in das Arschloch und pumpte meinen Darm mit lauwarmen Wasser voll bis ich um Gnade winselte. „So jetzt musst Du sicher scheißen, aber jetzt musst Du es Dir verdienen. Wenn du uns gut unterhältst lassen wir Dich aufs Klo“ raunte mir Petra ins Ohr. Ich stotterte „Was, wie aber Herrin ich weiß nicht wie „ Kerstin rief „Los belustige uns, Perverser Knilch du. Los mach dich zum Narren, belustige uns“. Mir fiel ein ich hatte noch ein Gerät zum Hoden quetschen aus 2 Hölzern und Schrauben gebaut. Ich holte es aus meinen Zimmer, legte es mir an und hopste onanierend vor Ihnen rum. Ich spritzte ab und leckte meine Wichse vom Boden auf. Sie kicherten und erlaubten mir nun zu Scheißen. Ich holte den Eimer und hockte mich auf alle viere in die Badewanne. Sie hielten mir den Eimer vors Arschloch und belustigten sich an meinen Dünnschiss. Sie spülten mir noch zweimal das Arschloch mit Wasser. Dann sagte Petra „Hier ich habe Dir einen Riesendildo gekauft, darum mussten wir Dein Arschloch spülen. Und wenn es weit genug ist machen Faust- und Fußfick mit Dir.“ Dann stopfen sie den unterarmdicken Riesendildo in meine Rosette und schnallten einen Riemen darum, damit er nicht rausrutschte. Es war richtig demütigend für mich. Als Sie fertig waren brachte ich den Eimer in meinen Schlafraum zurück, denn den Eimer durfte ich ja nur einmal die Woche entleeren. Sie hatten sich inzwischen nackt ausgezogen und warteten. Sie saßen auf der Badewanne und befahlen mir Ihnen zuerst die Füße zu lecken und zu säubern. Es war widerlich, Ich musste die Hornhaut die vom Lecken weich geworden war mit den Zähnen abkratzen und runterschlucken. Kerstins Füße waren schnell gesäubert aber Petras Füße rochen etwas streng. Ich übergab mich fast. Petra rief „Los Zehenzwischenräume lecken und den Hacken nicht vergessen Hier mit den Nagelreiniger entfernst du den Dreck unter den Nägeln und frißt ihn auf.“ Und gab mir einen Nagelreiniger. Ich tat was man mir befahl und bekam langsam einen Steifen. Kerstin trat mir sofort in die Eier „Einen Steifen hast du erst wenn wir es Dir erlauben. Säubere die Füße“. Ich knabberte noch ein paar Hautfetzen ab und durfte mich dann auf den Rücken in die Badewanne legen. Petra hockte sich jetzt über mich. Sie schrie „Maul auf und schlucken“. Ein goldener Strahl von Urin lief in meinen Mund und ich schluckte alles runter. Damit ich auch alles aufnahm hielt Sie zwischendurch immer wieder die Pisse zurück. Nach einiger Zeit reichte mir Kerstin einen Teller den ich unter Petras Arschrosette halten sollte wo zugleich eine lange dicke Kackwurst rauskam. Ich musste nach dem Kacken sofort Petras Arschloch sauberlecken und man machte mir klar das ich jetzt das Klopapier war. Aber Gott sei Dank war nicht viel Scheiße am Loch klebengeblieben so das ich schnell fertig war. Nun musste ich auch Kerstins Pisse trinken, und sie drückte auch eine stinkende Wurst auf einen zweiten Teller. „Los leckt das loch sauber du Kloake, wir brauchen ab heute kein Klopapier mehr“ schrie Kerstin. Ich beeilte mich so gut es ging aber ihr Arschloch war mit Scheiße verschmiert und ich würgte beim Schlucken. Petra rauchte inzwischen eine Zigarette und hielt die Glut bei jeden Würgen an meine Eichel so das ich meinen Mund wieder weiter aufriß und meine Zunge flinker arbeitete. Nun wurde ich zurück in mein Gefängnis gebracht und Kerstin sagte “Hier hast du Messer und Gabel. Bis Morgen früh hast Du die Scheiße aufgegessen oder du frisst Deinen eigenen Scheißeimer leer .“ Ich würgte die beiden Hucken über Nacht in mich rein und kotzte fast, mein Pimmel wurde trotzt heftigen Onanieren nicht so richtig steif dabei. Aber diese klamme Geilheit half mir ein wenig beim runterschlucken der Scheiße. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Am Morgen um 8:00 bekam ich zwei Schüsseln mit Morgenurin von Petra ins Zimmer gestellt. Und da ich noch ein paar Brocken Scheiße auf den Tellern gelassen hatte bekam ich von Petra gleich zwanzig Hiebe mit den Bambusstock auf den Arsch. Ich krümmte mich vor Schmerzen, bedankte mich aber bei Petra. Sie sagte „Ich werde jetzt deine Hände verbinden und dir zur Strafe eine Augenbinde anlegen. Dann wirst Du die Scheiße vom Teller lecken und unsere Pisse ausschlürfen. Nachher bekommst du eine Überraschung“. Ich bemühte mich, leckte die kalte stinkende Kacke vom Teller, schlürfte dabei den noch warmen Morgenurin. Der Urin half mir die Kacke runterzuschlucken und als die beiden so gegen 16:00 wieder da waren hatte ich alles sauber. Voller Erwartung hatte ich jetzt eine Riesenlatte, ich hatte noch den Dildo im Arsch und ich hoffte er würde mir jetzt entfernt, andererseits hoffte ich auch auf eine Belohnung in Form von Fotze ablecken dürfen oder mir bei einen Film einen runterholen dürfen. Kerstin und Petra waren nun zufrieden. Petra fragte mich „Welche Pisse und welche Scheiße hat dir besser geschmeckt“ Ich antwortete „Herrin Kerstins Urin und von Ihnen Herrin der Kaviar“ Ich bekam ein paar Hiebe mit der neunschwänzigen Katze von Kerstin und Sie brüllte „Meine Pisse bekommst du nun immer als Aperitif und meinen Kaviar und Petras Pisse als Hauptgang zum Nachtisch als Leckerli gibt’s dann Petras Kaviar. Die Augenbinde wurde mir nun abgenommen. Und ich sah auch die Überraschung nach Abnahme der Augenbinde. Ich brach fast zusammen, denn es war ein Toilettenstuhl.

Kapitel 4 : Analdehnung

Der Toilettenstuhl hatte in der Halsöffnung eine Gummimanschette die sich an meinen Hals schmiegte damit keine Flüssigkeit herauslaufen konnte. Unter dem Kopf waren ungefähr 25 cm hohe Plastikwände so dass keine Flüssigkeit herauslaufen konnte. Außerdem musste ich so den Kopf in den Nacken nehmen. Na ja ich beäugte das Ding misstrauisch und ein bisschen ängstlich. Herrin Kerstin bemerkte dies und sagte „Da kriegst du keinen mehr hoch was, in Zukunft ist dein Platz dort in diesen Stuhl. Ist dir jetzt die Geilheit vergangen hä.“ Ich erwiderte „Was habt ihr vor“. Petra brüllte mich an „Ihr, das heißt SIE wir sind jetzt deine Meisterinnen bete uns gefälligst an, verehre und vergöttere uns. Zur Strafe bekommst du 25 Hiebe mit der Reitgerte.“ Ich wollte mich auf den Bauch legen, aber weit gefehlt. „Auf den Rücken mit Dir Sklave und Zähl mit“ schrie Petra mich an. „1,2,3,4,5,6,7..8…9…..15 Gnade Herrin , 16, 17 …25“ winselte ich. Ich war völlig fertig mit der Welt, mein Schwanz war ganz klein und schlapp, er hatte auch ein paar Schläge abbekommen. Ich legte mich nun auf den Bauch und betete die Beiden an. „Heute kommt Kyra, meine Freundin zu Besuch, Sie wird ein paar Tage bleiben, und Sie muß ja auch mal aufs Klo, deswegen haben wir diesen Stuhl angeschafft. Denn du kannst dich schon damit abfinden von uns jetzt immer als Klo benutzt zu werden. Außerdem hat Sie sowieso eine perverse Ader und die kann Sie nun an Dir ausleben. Des weiteren, da Du sowieso keine Rechte mehr hast, musst Du dich damit abfinden.“ sagte Kerstin. Petra rief mir nun zu „So und jetzt kümmern wir uns um Deinen Dildo, leg Dich auf den Rücken und wichs deinen Schwanz, und fick Dich mit den Dildo. Du hast ja eine Belohnung verdient.“. Ich brauchte meinen Pimmel nicht mehr großartig steif zu machen, der Dildo flutschte von meiner linken Hand bewegt mit schmatzenden Geräuschen im Arschloch hin und her, und so dauerte nicht lange dann spritzte ich ab. Meine Herrinnen gaben mir höhnische Beifall, spuckten mich nun voller Verachtung an und erlaubten mir nun den Dildo zu entfernen. Ich dachte endlich kein drückendes Gefühl mehr im Arsch. Als der Dildo draußen war musste ich Ihnen mein Loch zeigen. Sie diskutierten einige Zeit, dann ging Kerstin in die Küche und holte sich einen Handschuh, als Sie zurück war nahm Sie den Handschuh und fettete ihn ein. Nun probierte Sie ob Ihre Hand in meinen Anus passte. Nach einigen Kommandos wie „Locker, Nicht pressen, Ganz ruhig usw.“ war Ihr Arm bis zum Ellenbogen in meinen Arsch verschwunden. Ich stöhnte vor Lust und hatte wieder eine Latte, als Petra dies sah bekam ich einen Tritt in die Eier und mein Pimmel wurde schlapp und mir blieb fast die Luft weg. Nun sagte Kerstin zu Petra „Ich glaube es ist weit genug. Du hast dickere Arme damit kannst du die Arschfotze noch richtig dehnen. Wenn Kyra da ist wollen wir ihn nämlich mit den Füßen ficken.“ Petra erwiderte „Kerstin, schau mal es läuft bei Ihn hinten raus, er kann seine Scheisse nicht mehr bei sich behalten. Wir müssen das Loch irgendwie verstopfen.“ Kerstin lachte sehr heftig und holte einen Aufblasbaren Dildo aus einer Tüte hervor. Dieser wurde mir nun eingeführt und aufgepumpt. Petra kringelte sich nun auch vor lachen und befahl mir meine Scheisse vom Boden aufzulecken. Unter Widerwillen tat ich dies auch, ich hatte nun bald die Nase voll, aber ich hatte mir ja die Suppe eingebrockt. „Wir haben noch ein paar Essenreste von heute Mittag für dich im Mülleimer in der Küche gelassen. Die darfst Du Dir jetzt holen weil Du so gehorsam warst. Und danach darfst du kacken gehen, aber vergiss nicht den Dildo wieder aufzupumpen. Außerdem Zähne putzen nicht vergessen“ flüsterte Petra mir lachend ins Ohr. Ich kroch in die Küche und machte den Mülleimer auf, ich sah die Ränder einer Pizza und ein Alugefäß mit Lasagne, Sie hatten über die Essensreste einen Aschenbecher ausgeleert und kräftig draufgerotzt. Ich entfernte die Asche so gut es ging und aß die Pizzaränder danach leckte ich die Lasagneschale aus, Hauptsache was zu essen dachte ich. Während ich aß lugten die beiden Damen um die Ecke und machten sich lustig. Ich hörte Petra sagen „Sei froh das du überhaupt was anderes zu essen bekommst. Wenn es nach Kerstin ginge würdest du nur Pisse und Kacke zu essen bekommen.“. Nachdem ich aufgegessen hatte musste ich nun in meinen Zimmer kacken gehen. Ich entfernte den Dildo, kackte, stopfte ihn wieder rein und pumpte ihn auf. Ich hatte kaum noch Gefühl in meinen Schließmuskel. Nun putzte ich meine Zähne, wie sollte es anders sein, mit der Klobürste, na wenigstens Zahnpasta hatte ich. Ich kroch nun in mein ehemaliges Zimmer, welches nun Petra gehörte. Dort saßen Petra und Kerstin auf den Bett und schauten sich einen meiner Videos an wo ein Sklave von seiner Herrin kahlrasiert und abgerichtet wurde. Sie hatten ihre Slips ausgezogen und wichsten sich die Muschis. Nun ich küsste sofort ihre Füße und bedankte mich für das herrliche Mittagessen. Petra steckte mir Ihren linken Fuß in den Mund und ließ Ihn eine halbe Stunde drin wobei ich ab und zu auch den Hacken lecken musste. Nach der halben Stunde sagte Sie „Los Hornhaut entfernen, Sklave“. Ich bemühte mich und kratzte mit meinen Zähnen die Hornhaut von den Sohlen und Hacken. Dann musste ich beiden die Zehennägel und Fingernägel lackieren denn Sie wollten am Abend in die Disco, außerdem kam Kyra heute zu Besuch. Kerstin stand auf als ich fertig war und sagte „Du hast 11 mal bei mir und Petra überlackiert dafür werde ich dich bestrafen müssen damit Du Es richtig lernst. Wir werden Dir sämtliche Haare abrasieren. Damit wirst Du jetzt vollständig unser Eigentum.“ Ich protestierte heftig aber Petra war auch Kerstins Meinung. Und so rasierten Sie mir eine Glatze, erst trocken dann naß. Die Sackhaare wurden auch abrasiert. Dann musste ich mir Zehennägel und Fingernägel ganz knapp abschneiden. Auf die Stirn schrieben sie mir mit einen Edding das Wort „Sklave“. Sie belustigten sich nun an meinen Anblick und ließen sich zum Zeichen meiner Akzeptanz und Unterwerfung die Füße küssen. Ich musste jeden Zeh einzeln küssen und dabei rufen „Danke Herrin, Danke Herrin, Danke …..“

Kapitel 5 Kyra´s erster Auftritt

Ich war kaum fertig mit der Fußverehrung, da klingelte es und Kyra stand vor der Tür. Kerstin führte ihre Freundin zur Haustür hinein und nach einiger Zeit rief Sie nach mir. Ich sollte Kyra begrüßen, diese aber brach in schallendes Gelächter aus als Sie mich sah und rief „Geil, das ist ja noch besser als du es mir am Telefon erzählt hast, ich wusste gar nicht das er auch dein Sexsklave ist“. Kerstin antwortete „Er ist uns völlig untertan, wir haben ihn sogar schon als Toilette benutzt, er ist auch für Fußpflege zu benutzen und Heute Abend ist er unser Chauffeur in die Disco.“ „So Sklave lecke nun Herrin Kyras Schuhe und verwöhne Ihre Füße. “ Kyra war braungebrannt ca. 1,90 m groß und sehr schlank, sie hatte langes Blondes Haar und üppige feste Titten und ein sehr hübsches Gesicht. Kyra ging in mein ehemaliges Zimmer und setzte sich in einen Sessel. Kerstin schrie „Los küß die Fußspuren deiner neuen Herrin“. Ich küsste den Boden überall wo Sie hingetreten hatte, arbeitete mich zu Ihr vor und säuberte Ihre Schuhe danach leckte ich Ihre verschwitzten Füße sauber. Während dieser Zeit war mein Pimmel total erregt, es wunderte mich das ich kein Schamgefühl mehr hatte, ein bißchen Precum zeigte sich schon auf meiner Nille. Da rissen mich ein paar harte Tritte in die Eier von Kerstin ausgeführt in die Realität zurück. „Geilsein ist Dir nicht erlaubt. Du bist nur Ihr Diener, aufgeilen kannst Du dich an Deinen Pornos.“ fauchte Kerstin mich an. Kyra bekundete nun recht bald das Sie mal für große Mädchen musste worauf Petra mit dem Finger auf mich deutete. Kyra fing an zu lachen und sagte „Ich habe das noch nie gemacht aber wenn Ihr mich schon auffordert kann ich nicht nein sagen“ Kerstin befahl mir nun den Toilettenstuhl im Bad aufzustellen, an der Toilette klebte schon „Out of Order“ und mir wurde schon übel, drei Damen von denen ich schlucken musste. Ich musste mich in den Stuhl legen und bekam eine undurchsichtige Taucherbrille auf, wohl wegen Kyra´s Schamgefühl. Kyra kam alsbald ins Bad und setzte sich auf das Neue Klo. Sie roch sehr erregend nach Fotze gepaart mit den Geruch eines billigen Parfüms, wahrscheinlich sabberte ihre Fotze gerade Schleim ab und die Brühe lief ihr an den Beinen hinunter. Sie wahr bestimmt so heiß wie eine Stute. Ihre weiche Stimme ertönte alsbald „Weißt du ich habe eigentlich nur normalen Sex mit meinen Freund, denn der ist ein Mann, aber was ich von Dir gehört habe. Na ja eine neue Erfahrung. Weißt ich habe auch kein Mitleid mit Dir, für mich war es immer ein Traum einen arbeitsscheuen Studenten wie dich so richtig fertig zumachen. Wenn wir aus der Disco kommen dann geht die Fete erst richtig los. Du kennst doch Bierschiß oder…“. Dann kam ein Plätschern, ich schluckte, die Pisse schmeckte nicht so bitter wie von meinen anderen Herrinnen. Kyra hatte inzwischen zu meiner Verwunderung, so spürte ich es, einen Gummihandschuh angezogen und ein Kondom über meinen Schwanz gezogen so. Sie quetsche nun meine Eier und knetete meinen Schwanz, ich stöhnte laut während ich dabei Kyra´s geile Pisse genoß. Dann spürte ich etwas hartes und zugleich roch es nach Scheiße. Kyra schrie „Maul auf, und schlucke“. Kaum hatte ich den Mund auf da kam schon der zweite dicke Brocken. Ich mampfte darauf herum und schluckte was ich konnte. Mit Kyra´s Bild vor dem Augen konnte ich keinen Ekel empfinden, Sie war für mich eine Göttin. Sie rieb meinen Pimmel und ich rotzte alles in die Lümmeltüte. Ich dachte es wäre jetzt vorbei doch dann kam der nächste Brocken Scheiße, Kyra hatte das wohl so abgepasst und befahl mir auch diesen Brocken zu schlucken. Man kann Scheiße ja im erregten Zustand schlucken aber nach dem Abspritzen war es eine Qual. Sie war gnadenlos und trieb mich zur Eile an indem Sie meinen Hoden quetschte. Ich würgte es irgendwie hinunter, zumal das keine großen Brocken waren. Dann musste ich Kyras Rosette mit meiner Zunge säubern. Als ich fertig war stand Sie auf, befahl mit harter Stimme „Mund Auf“ und ich bekam meine eigene Wichse aus dem Kondom von Ihr in den Mund geträufelt. Sie erläuterte mir dazu „Du solltest mehr Proteine und Vitamine zu Dir nehmen. Siehst irgendwie blass aus. Kerstin und Petra sollten wohl mehr Obst und Gemüse essen bevor Sie Dir in den Mund scheißen ..Ha..Ha..Ha. Und nun putzt Du dir die Zähne und leckst mir noch mal schön die Füße, ach und Zehennägel schneiden, feilen und lackieren nicht vergessen.“. Die Brille durfte ich nun abnehmen, aber Kyra hatte sich schon angezogen und so erspähte ich leider nichts mehr von Ihren geilen Körper bis sie auf die beiden verklebten Liebeskugeln zeigte. „Darfste saubermachen, aber hinterher gut mit Seife abwaschen.“ Hauchte Sie. Ich küsste noch einmal Kyras Zehen, bedankte mich, und leckte dann die vollgeschleimten Liebeskugeln ab. Natürlich hatte ich wieder ein Rohr und so holte ich mir dabei einen runter und spritze auch bald ab. Es kam nur noch heller Saft raus, Kyra lachte dabei und spuckte mir ins Gesicht. Nachdem ich Kyra Kugeln gereinigt hatte und sie Ihr gegeben hatte sagte Sie zu mir „Du wirst immer nur ein Sklave von Frauen sein, du bist so niedrig das du sogar vollgewichste Gegenstände von mir anbetest. Wenn du mal ne Frau ficken darfst dann höchstens im Arsch aber zu mehr ist dein Pimmel auch nicht fähig. Na ja vielleicht kauft Dir Kerstin mal ne Gummifotze zum üben. Ach ja Kerstin lässt ausrichten den Dildo darfst du Dir aus den Arsch ziehen und lauf nicht aus ..ha..ha..ha“. Ich war nun richtig gedemütigt worden und knallrot angelaufen.

Kapitel 6 : Die nächtliche Kaviarparty

Kyra befahl mir nun zu duschen und mich anzuziehen damit Sie in die Disco kämen. Kerstin wartete schon auf Flur und winkte Petra heran die meinen Schrank aufschloß und mir ein paar Klamotten gab. Ich bekam nun von Kerstin noch eine Windel damit ich mich nicht voll machte. Ich fuhr die drei dann in eine etwas noblere Disco mit angeschlossenen Bistro. Sie aßen erst mal Zwiebelbaguette danach Chili con Carne. Dazu wurde von allen ein dunkles Hefeweizen getrunken, das gab sicher Blähungen. Essen durfte ich nichts, nur Wasser trinken, und musste sogar um Erlaubnis fragen wenn ich aufstehen wollte. Sie amüsierten sich mit anderen Jungs und Petra ließ sich zuletzt sogar noch auf der Toilette vögeln wie Sie mir erzählte. Nur Kyra erlaubte mir ab und zu eine zu rauchen. Bald waren die drei richtig hacke , ich zahlte natürlich die ganze Zeche, und wir fuhren nach Hause. Sie lachten und verhöhnten mich im Auto bliesen mir den Rauch ins Gesicht und hielten mir Ihre Füße vor die Nase. Zuhause riß sich dann Petra die Klamotten runter und brüllte mich an „Fotze lecken, leck die Fickfotze Sklave. Da hat einer reingespritzt hä hä hä.“. Ich gehorchte und leckte steckte die Zunge tief hinein und geilte Petra richtig auf. Ich hörte ein Zerren und rumoren, Kyra und Kerstin hatten schon den Toilettenstuhl in Petra´s Zimmer gezerrt. Dann zogen sie sich auch splitternackt aus und rieben sich gegenseitig die Mösen und knutschten sich ab, sie hatten wohl schon länger eine lesbische Beziehung. Ich sah Kyra nun erstmals nackt, Sie hatte einen sehr aufreizenden, geilen, erotischen Körper, so dass meine Bewunderung für Sie stieg und Pimmel anschwellte. Ich musste mich dann auch entkleiden bekam von Petra ein 1,5 l Klistier verpasst, den aufblasbaren Dildo als Stopfen in den Arsch und von Kyra, sie war beruflich Krankenschwester, einen Katheder in die Harnröhre; damit ich nicht auslief wie sie höhnisch sagte. Dann wurde ich mit dem Kopf in den Toilettenstuhl gesteckt der Deckel geschlossen und meine Hände seitwärts an den Stuhl gekettet. Die Hoden wurden mir abgebunden und zwischen zwei Hölzern gequetscht. Dann hörte ich die Damen schon furzen, Sie kicherten und lachten dabei und mir wurde vom sich ausbreitenden Geruch schon Übel. Dann pinselten Sie mir das Wort Klo auf die Brust und Kyra machte mit einer Polaroidkamera Erinnerungsfotos. Sie fingen nun an mich mit Peitschen zu malträtieren, brachten Klammern an meine Nippel an und steckten 5 Injektionsnadeln durch meine Vorhaut. Am Schlimmsten war das Peitschenspiel, ich musste die Beine hochstrecken, Petra schlug mit dem Rohrstock auf meine Fußsohlen, Kerstin peitschte meine Arsch mit der Reitpeitsche und Kyra Brust und Schwanz mit der Neunschwänzigen Katze. Ich musste bis 21 mitzählen wobei Sie in rascher Folge abwechselnd schlugen, verzählte ich mich was 4-5 mal vorkam fingen Sie wieder von vorn an. Die Drei hatten offensichtlich großen Spaß dabei, tranken Sekt und lachten und amüsierten sich. Es war dann so gegen 1:30 Uhr morgens als Petra mit Worten „Es drückt, ich glaub ich muß kacken, ich geh mal aufs Klo ha ha ha.“ und „Klo Maul auf“ den Reigen eröffnete und sich auf den Toilettenstuhl setzte. Erst kam ein Schwall Pisse, dann ein Furz mit Kacke vermengt und dann machte es Pruutz und die Schleusen öffneten sich. Es dauerte so 20 bis 30 Sekunden dann hatte sie so 2,5 Liter Dünnschiß und Pisse über mein Gesicht verteilt. Schlucken war unmöglich und so bekam ich wieder Schläge mit der Peitsche. Mein Schwanz war halbsteif und schmerzte, der Katheder tat sein übriges. Petra lachte und schaute sich dann noch mal Ihren Schiß an. Kerstin drängelte schon und setzte sich mit den Worten „Jetzt bekommst du Futter, machst Maul auf Sklavensau“ auf den Stuhl. Ich winselte „Danke für die Gaben Herrinnen ich freue mich euch untertan zu sein“ in der Hoffnung das Spiel hätte bald ein Ende. Die drei betrunkenen Weiber lachten darüber und glucksten vor Freude. Dann setzte Kerstin erst einen dünnen Pissstrahl an, den ich mühelos trinken konnte, denn die Pisse schmeckte wegen des vielen Bieres nur ein bisschen salzig und ich konnte es von der Menge her auch gut schlucken. Doch dann machte es kurz pruutz und einer enormer Hucken weicher ekelhaft stinkender breiiger Kacke landete auf meiner Fresse und begrub Nase und Mund unter sich, sogar unverdaute Bohnen vom Chili bemerkte ich und scharf war es auch noch. Ich schlürfte so schnell ich konnte alles in den Mund und schluckte es runter, mein Mund brannte wie Feuer. Ich konnte es nicht schaffen und so hustete und spuckte ich. Kerstin bemerkte dies, stand auf, setzte mir brutal den Fuß auf den Mund presste so die Scheiße hinein und schrie voller Hass „Meine Scheiße verschmähst Du. Schluck, friß du Schwein, labe dich an meiner Scheiße oder du sollst daran ersticken“. Ich würgte und rang nach Luft, Petra und Kyra packten ihre Freundin und hielten Sie zurück. Ich spuckte und die Scheiße fiel von meinen Mund hinunter. Den Fuß von Kerstin musste ich dann mit meiner Zunge von der Scheiße reinigen. Kerstin hatte sich wieder etwas beruhigt und sagte aber drohend zu mir „Ich werde Dich noch bestrafen, dich richtig erniedrigen du Drecksau.“. Dann setzte sich Kyra aufs Klo und pisste sich fasst die Seele aus dem Leib. Ich trank und trank den würzigen Urin, der etwas herber schmeckte als ich empfand wieder Lust, aber wenn mein Schwanz dick wurde tat er wegen der Nadel und dem Katheder sehr weh. Der brennende Geschmack im Mund ließ nun nach aber ich war satt und mochte nichts mehr. Dann versiegte der Quell und Kyra erlaubte mir Ihre Fotze trocken zulecken. Dann aber kam ein dicker fetter langer Köttel Scheisse aus ihren Arschloch. Sie befahl „Nicht kauen nur daran lutschen.“ Er hatte eine Länge von ca. 15 cm und schmeckte so erbärmlich als ob Sie lange nicht auf den Klo war. Sie stand nun auf und fotografierte mich mit den Köttel im Mund mit den Worten „Für meinen Freund zu Belustigung.“ Ich musste eine Dreiviertelstunde mit den Köttel im Mund daliegen, der Deckel vom Klo wurde dabei heruntergeklappt so das ich im Dunkeln lag. Derweilen schienen Sie sich prächtig zu amüsieren und bei mir regte sich jetzt vor Ekel nichts mehr. Dann spürte ich einen brennenden Schmerz am Hoden, und dann an den Fußsohlen, Sie hatten wieder mal Zigaretten ausgedrückt. Der Klodeckel ging nun hoch und ich musste den Mund schließen wobei ich ein Stück vom Köttel abbiß, dieses musste ich fein zerkauen und runterschlucken. Es war ein widerlicher Geschmack und geil war ich auch nicht mehr. Dann wurden meine Ketten gelöst und die Nadeln aus der Vorhaut gezogen, und ich durfte meinen Kopf aus dem Klo nehmen. Sie gaben mir ein Weizenglas, es war mit Pisse gefüllt, zum Mundausspülen. Nun hatte Kerstin die Idee Trampelspiele zu machen. Sie fingen an mich mit den Füßen zu treten und sich auf mein Gesicht und meinen Bauch zu stellen. Ihre nackten Füße massierten und quälten meinen Schwanz und Bauch, nun fing das Klistier an herauszuwollen, meine Blase drückte und ich bettelte und flehte das ich aufs Klo müsste. Sie fingen an zu lachen und Kerstin sagte „Du glaubst doch wohl selber nicht das wir dich hier in der Wohnung aufs Klo lassen.“ Und Petra stimmte ein „Wir könnten doch noch zum Deich fahren, dort am Strand können wir ihn noch ein bisschen foltern und quälen. Gesagt getan, die Mädel zogen sich Klamotten an und ich durfte nur Hose und Pullover anziehen.

Kapitel 7 : Reitspiele am Strand

Ich fuhr mit Petras Wagen Richtung Deich, dort angekommen musste ich mich im Scheinwerferlicht des Autos gleich nackt ausziehen. Er war sehr kalt und windig. Die Mädels hatten alle Röcke und hochhackige Stiefel an außerdem hatten sie warme Pullis und Jacken angezogen. Kyra erlaubte mir nun den Hahn des Katheders zu öffnen dann durfte ich den Dildo aus dem Arschloch ziehen. Kerstin hatte sich schon mit dem Fotoapparat bereitgestellt und wartete bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich konnte meine Pisse sowieso nicht mehr, steuern sie tropfte aus dem Katheder, und dann beschiß ich mich, die Brühe lief mir an den Beinen runter. Ich musste mich dann auf den Nacken legen so dass beim Scheißen die Brühe hochschoß und mir ins Gesicht platschte. Die Mädel standen mit Sektgläsern am Auto und johlten vor Begeisterung, dabei machten Sie Fotos. Ich durfte mir den Katheder nun rausziehen und die abgebundenen Hoden befreien sowie die Quetschhölzer entfernen dabei tropfte noch ein Rest Pisse aus der Nille, dann musste ich mich mit meiner Scheiße einreiben. Sie wollten nun eine richtige Latte sehen. Der Schmerz im Pimmel ließ nach und ich machte ich durch wichsen wie befohlen steif. Unter Tritten musste ich dann auf alle viere an den Strand kriechen ich bekam auch Schläge mit der Peitsche. Nach ein paar weiteren Fotos mit ihren Füßen im Nacken usw. durfte ich mich dann im kalten Meer waschen. Ich war wie eine Siegestrophäe herumgereicht worden und Sie hatten mich in den ehrniedrigsten Posen zur Schau gestellt. Nachdem ich meine Scheiße abgewaschen hatte musste ich Ihnen als Pferd zur Verfügung stehen. Petra sagte nun „Los wir spielen jetzt Galopprennen und der Sklave ist der erste Preis.“ und Kyra und Kerstin bekundeten Beifall. Es wurde eine bestimmte Wegstrecke abgesteckt und alle drei ritten dann auf mir die Wegstrecke nacheinander ab. Wer die beste Zeit hatte würde mich morgen für sich alleine benutzen dürfen. Petra wohnte in einer Ländlichen Gegend wo viele es viele Reitvereine gab und so hatte Sie ein auch paar Reitstiefel mit Sporen im Auto denn Sie war Mitglied im Reitverein. Nacheinander zogen Sie sich die Reitstiefel an und benutzten auch die Peitsche um mich auf den Parcours zur Eile anzutreiben., Petra war die schlimmste von allen, ich mochte gar nicht an die armen Pferde denken. Mein Arsch war knallrot und geschwollen und meine Oberschenkel bluteten von den Sporen. Petra obwohl am schwersten gewann mich für den morgigen Tag, ich hatte mich bei Kyra zwar am meisten angestrengt aber Petra hatte mich durch Peitschen und Sporeneinsatz davon überzeugt bei ihr noch einen Gang zuzulegen und so erreichte Sie die beste Zeit. Kerstin die leichteste der drei hatte sich irgendwie nicht besonders angestrengt. Petras Sieg feierten die Drei mit mehreren Gläsern Sekt und dann liefen sie noch eine Runde barfüßig durchs Wasser. Ich musste Petra die triumphierend auf meinen Schultern saß auf den Knie rutschend zum Auto tragen. Sie fotografierten diese Ereignis mit sichtlichen Stolz. Am Auto angekommen befahl mir Kerstin Ihnen die Füße vom Sand zu säubern und setzte sich auf den Beifahrersitz. Mit Petra auf den Schultern fing ich nun an die Füße von Kerstin sauberzulecken, Sie streckte sie mir entgegen, bevor Sie sich die Schuhe wieder anzogen. Ich entfernte jedes Krümel Sand aus den Zehenzwischenräumen und entfernte auch den Dreck unter den Nägeln, und musste alles runterschlucken. War ich zu langsam bekam ich Peitschenschläge von Kyra. Nachdem ich auch Kyras Füße gesäubert musste ich Petras Füße sauberlecken. Sie stellte sich einfach vor mir hin, ihr beugte mich runter und klatsch bekam ich Tritte von Kerstin und Kyra so das ich auf den Bauch fiel. „Sklave das ist deine neue Position, du wirst jetzt nur noch auf den Bauch durch unsere Wohnung kriechen ist das klar“ kreischte Kerstin. „Ja Herrin“ antwortete ich. Mein Wille war gebrochen und ich sehnte mich nach dem Ende dieser Nacht. Ich schleckte den Dreck von der Oberseite von Petras Füßen. Nun setzte sich Petra ins Auto und ich musste Ihre Sohlen und Zehenzwischenräume auch vom Dreck und Sand säubern, es knirschte in meinen Mund und mein Ekel wurde wieder größer. Mich fror so langsam und es fing jetzt an zu regnen so dass meine Zunge immer flinker um ihre Zehen und Hacken flutschte, aber Sie zündete sich noch eine Zigarette an und genoß Ihren Triumph. Kurz nachdem Sie fertig mit dem Rauchen war hörten wir Stimmen und zwei höchsten 17jährige Mädchen kamen aus der Dunkelheit auf Ihren Fahrräder den Deich entlanggefahren. Sie hielten an und wunderten sich über einen nackten Mann der vor einer Frau kniete und deren Füße leckte. Sie kicherten und flüsterten sich irgendetwas zu. Kerstin stieg aus, sprach die Mädels an und unterhielt sich eine Weile mit Ihnen. Nach einiger Zeit kam Sie zum Auto und sagte „Die beiden kommen von einer Party und wollten eigentlich dort übernachten, aber da war nichts mehr los und Sie sind nun auf den Heimweg. Sie würden gerne aber mit uns kommen wenn ihr nichts dagegen habt. Die eine war ganz begeistert davon das wir einen Sklaven haben. Ihr Freund hat Sie gerade betrogen und Sie ist auf Männer nicht gut zu sprechen“. Da außer mir keiner was dagegen hatte beschrieb Ihnen Kerstin den Weg und wir fuhren nun alle nach Hause. Es war so 3 Uhr. Die beiden Mädels hatten auch schon etwas Alkohol getrunken und so dauerte es eine Weile bis Sie die 5 Kilometer auf Ihren Fahrädern zurückgelegt hatten. Sie waren beide Türkinnen und ausgesprochen hübsch, ihre Namen waren Gülhan und Leila. Wir gingen nun alle in Petras Zimmer und ich musste mich nackt zur Schau stellen. Die Mädels begrapschten mich mit Ihren Händen und quetschten meinen Schwanz. Dann erklärte Ihnen Kerstin den Toilettenstuhl. Gülhan ging auf mich zu und sagte „Wer einer Frau die Füße küsst ist kein Mann mehr. Du bisst nur noch Abschaum und Dreck. Kerstin hat mir gesagt du bezahlst uns wenn wir Dir ins Gesicht scheißen. Also rück die versprochenen 200 Mark raus sonst setze ich meine Brüder auf dich an“. Ich gab Ihnen einen Scheck über 200 Mark wobei Kerstin diebisch grinste. Der Toilettenstuhl wurde nun in ins Klo gebracht. Ich wurde unter dem Toilettestuhl geschnallt und die Mädels verließen den Raum. Jetzt kam Gülhan hinein und ließ Ihre Hose runter und schob den Pulli hoch. Sie rieb Ihre knabenhaften Titten und Ihre unbehaarte Möse in einer aufreizenden Pose und neckte mich. Ich bekam einen Steifen. Dann setzte Sie sich auf den Stuhl drückte eine dicke Kackwurst aus ihrer Rosette und pullerte mir ins Gesicht. Nun befahl Sie mir Ihren Arsch zu säubern. Mit dem Geschmack von Scheiße im Mund wurde mir wieder etwas übel und mein Pimmel wurde wieder schlapp. Wortlos aber mit hämischen Gesichtszügen verließ Sie danach den Raum. Danach war Leila an der Reihe, sie war kleiner als Gülhan hatte rote Haare und relativ dicke aber feste Euter für Ihr Alter. Sie pisste nur ein bisschen und pruutschte nur ein wenig Scheiße aus den Arsch. Dafür aber rotzte Sie mir voller Verachtung für mich Wurm einen dicken grüngelben ins Gesicht. Dann sagte Sie zu mir „Dreckschwein wir werden und noch mal wiedersehen und dann Gnade Dir Gott. So und jetzt säuberst Du meine Rosette und wage es ja nicht meine Fotze zu berühren.“ Nachdem ich auch Ihren Arsch gesäubert hatte und Sie den Raum verlassen hatte kamen nacheinander Kerstin, Petra und Kyra zum erleichtern ins Zimmer. Sie mussten jedoch nur pissen und hielten sich auch nicht lange auf denn Sie waren etwas müde. Kyra sagte dann noch „Gute Nacht und bis Morgen Toilettensklave.“, und Petra „Morgen bist du mein Eigentum ha ha ha“, dann wurde der Deckel zugemacht. Sie hatten vergessen mir den Dildo in den Arsch zu stecken und meine Hoden waren auch nicht abgebunden, aber der Gestank von Kacke und das Brennen der Pisse am Mund und im ganzen Gesicht machte mir zu schaffen. Ich stellte mir die herrlichen Jungmädchenfotzen der beiden Türkinnen vor und döste dann irgendwie ein. Auf einmal spürte ich Nässe am Mund, eine meiner Herrinnen hatte sich erleichtert. Ich war kaputt und müde und döste alsbald wieder ein. Dann nach einiger Zeit hörte ich ein Geräusch, es war ein Furz und aus dem Dunkeln kam ein dicker Strahl Pisse, dann spürte ich Zigarettenasche im Gesicht. Als Sie fertig war schnippte Sie die Zigarette ins Klo und machte den Deckel zu. Die Zigarette war zwischen Mund und Nase liegengeblieben und nur durch Schütteln gelang es mir sie in die Plastikwanne zu befördern wo sie ausging. Im Klo standen nun ungefähr 10 cm hoch die Fäkalien. Dann ging das Licht an und der Klodeckel hoch „Zeit zum Aufstehen, Waschen und Frühstück machen. Los Sklave Bewegung“, rief Sie und band mich los. Ich kroch schnell ins Bad putzte mir die Zähne und duschte mich und wusch mir gründlich die Haare. Es war Samstag so gegen 10:30 Uhr als ich dann das Frühstück fertig hatte. Es dauerte nicht lange und Petra kam in die Küche, Sie setzte sich auf einen Küchenstuhl machte ihr Nachthemd hoch und zeigte auf Ihre Möse. Ich kroch zu Ihr hin schaute Ihr ins Gesicht und Sie rotzte mir erstmal einen dicken grünen ins Gesicht, dann begann ich ihre verwichste, versiffte Möse auszulecken. Sie roch fischig und ein Vergnügen war es deshalb nicht, Sie kam irgendwann und spritzte mir ein wenig Flüssigkeit ins Gesicht. Ich musste nun Ihre Füße säubern und lecken, es klebte Schweiß und Dreck daran und mir hob es fast. Dabei frühstückte Sie, die anderen Damen kamen nun auch in die Küche und frühstückten, gesprochen wurde wenig Sie waren alle ein wenig verkatert. Nach einiger Zeit deutete Petra mir an, auch den anderen auch die Füße zu küssen. Dann wurden die Essensreste in eine Schüssel getan und ich durfte auch etwas essen, diesmal ohne Pisse aber eklig war es allemal. Nach dem ausgiebigen Frühstück waren alle zufrieden und zogen sich zurück. Petra hatte mir eine Liste mit meinen Aufgaben gegeben. So reinigte ich Bad und Toilettenstuhl, Küche und Flur bereitete das Mittagessen vor und weckte die Damen dann zum Mittagessen. Sie speisten während ich unter Petras Arsch lag und Sie lecken musste. Nach dem Essen kamen die Reste wieder in die Schüssel und diesmal pissten Kyra und Kerstin als Verfeinerung hinein, ein kleiner Köttel plumpste auch noch dazu, ich konnte mich nicht beschweren.

Kapitel 8 : Herrin Fatima hat ihre Tage

Ich war kaum mit dem Abwaschen fertig da klingelte es an der Tür und Kerstin machte auf. Eine ca. 42 jährige Türkin mit roten Haaren in einen chicen Kostüm stand dort, ihr Name war Fatima. Sie diskutierte mit Kerstin, und dann wurde ich gerufen. „Das ist er, er macht alles was wir befehlen. Heute jedoch gehört er Petra Sie benutzt Ihn heute persönlich“ erläuterte ihr Kerstin. Die Türkin antwortete „Wir brauchen mal einen Prügelknaben und meine Tochter war ganz begeistert von dem was man mit Ihm alles machen kann. Wissen Sie ich bin geschieden und von Männern habe ich momentan die Nase voll aber so was hier das könnte ich ab und zu gebrauchen.“ Petra hatte das mitbekommen und rief aus Ihren „Probieren Sie Ihn ruhig aus, er ist ein rechtloser Sklave.“ Die Türkin stutzte, aber Kerstin sagte gehen Sie ruhig in Petras Zimmer der Sklave wird Sie dann verwöhnen. Sie saß nun in einen Sessel und Petra stand mit der Peitsche bereit. Unter Ihren harten Kommando säuberte ich die Pumps der Türkin mit meiner Zunge, zog Ihr die Strümpfe aus und leckte Ihr die Füße ab. Sie rochen strenger als die meiner Herrinnen. Die Zehenzwischenräume und Nägel musste ich säubern, dann hatte Petra eine Idee, ich musste Fatimas Zehennägel mit meiner Eichel polieren. Die Türkin war begeistert doch beim zweiten Fuß spritzte ich ab als ich den mittleren Zeh polierte. Sofort bekam ich Schläge mit der Peitsche von Petra aber die Türkin sagte nur „Los säubere meinen Fuß von deinen ekelhaften Saft und dann leckst du meine Hacken“ Petra grinste denn Sie hatte die Hornhaut gesehen. Sie holte der Türkin eine Hornhautfeile, diese wurde dann von Ihr eifrig benutzt, ich musste Ihr dabei die Hacken lecken. Den Rest der Hornhaut durfte ich dann mit den Zähnen abknabbern. Dir Türkin zog ihren Slip herunter und zeigte auf ihre Möse. Sie roch verschwitzt und irgendwie reifer als die der anderen Herrinnen ich musste sie ausgiebig lecken durfte jedoch nicht eindringen. Dann rutschte die Türkin nach vorne und befahl mir los Sklave schluck meinen Saft. Petra holte schnell eine Gummiunterlage und ich saugte mich am Pissloch von Herrin Fatima fest, der Urin kam langsam und ich trank so 3 bis 4 Minuten lang ihren Urin. Er schmeckte sehr streng und irgendwie komisch. Aber Petra achtete mit der Peitsche streng darauf das ich alles aufnahm. Fatima fingerte nun an Ihrer Fotze herum bemerkte nun einen Faden der aus ihrer Muschi hing, er war rötlich gefärbt. Fatima grinste und sagte „Du wirst jetzt mein OB wechseln. Los hole das Tampon mit deinen Mund heraus und saug daran herum.“ Ich erschauerte aber drei kräftige Schläge mit der Reitpeitsche trieben mich zur Eile an.“ Ich lutschte an diesen ekligen Tampon und musste dabei zur Belustigung onanieren. Dann durfte ich es in den Müll tun und führte ihr mit Mund und Zunge ein neues ein. Solch eine Demütigung hatte ich nicht erwartet. Die Türkin war nun zufrieden zog sich wieder an und ging aus dem Zimmer. Nach einen kurzen Gespräch mit Kerstin kam diese in das Zimmer und sagte „Morgen fahren wir alle zu Fatima, Sie hat uns zu einen Kaffeekränzen eingeladen. Ihre beiden Töchter wollen mal ein paar Spiele mit den Sklaven veranstalten. Außerdem ist Sie eine Bisexuell, und ich und Kyra freuen uns schon, denn wir sind bei Frauen nicht abgeneigt.“ Kyra war inzwischen in die Stadt gefahren und hatte eine Besorgung gemacht. Es sollte eine Überraschung für mich werden. Weil ich letzte Nacht so gehorsam war wollten Sie mir eine Belohnung verschaffen. Sie hatten sich alle nachdem Fatima gegangen war ausgezogen und in Petras Zimmer auf das Bett gesetzt. Kyra zeigte mir nun mein Geschenk, es war eine Gummifotze. Kyra erläuterte mir „Jetzt wo du Kerstins Eigentum bist kannst du sowieso keine Frauen mehr ficken mal ganz davon ab das sowieso keine mit Dir ficken will. Nun habe ich mir gedacht, falls du mal Kerstin oder Petra im Arsch beglücken solltest musst du in Übung sein.“ Ich musste nun meinen Schwanz steif machen und ein Kondom überziehen dann fing ich an die Gummifotze zu ficken. Sie gingen nun in Hundestellung und deuteten auf ihre Arschlöcher. So lagen Sie nun alle drei nebeneinander auf den Bett und rieben sich die Mösen, es roch herrlich nach Punze, ich leckte ihnen die Poritzen sauber und fickte meine Gummifotze. Als ich abgespritzt hatte musste ich unter dem Gejohle der Weiber mein Sperma aus dem Kondom trinken. Ich küsste Ihnen nun die Füße und bedankte mich für die Belohnung. Petra sagte nun „Für den Rest des Tages bist du nun mein Sklave und hast ausschließlich mir zu dienen. Den Gummidildo steckst du dir auch wieder in die Rosette und dann pumpen wir Ihn richtig auf , nicht wahr“ Kerstin sagte dann „Kyra bleibt doch noch ein paar Tage länger, dann kann Sie morgen auch mit zu Fatima fahren. Außerdem muß der Sklave noch gefüttert werden damit er morgen gut im Training ist.“ Kyra lächelte mich an strich mir zärtlich über die Wange und gab mir dann eine schallende Ohrfeige und kreischte „Morgen werde ich mein medizinisches Repertoire an Dir auslassen. Ich habe mir einen Elektrostimulator, Katheder, Klistiere und Injektionsnadeln besorgt. Ein paar Gewichte habe ich auch mitgebracht. Und Du Sklavenschwein wirst Dir wünschen nie geboren worden zu sein.“

Totale Erniedrigung zum gehorsamen Sklaven

Kapitel 1 : Fatimas Tochter

Am nächsten Tag musste ich mit meinen drei Herrinnen nach dem Mittagessen zu unserer neuen Bekanntschaft Fatima fahren. Wir fuhren Richtung Deich dort befand sich ein altes kleines Bauergehöft wovon allerdings nur das kleine Wohnhaus genutzt wurde. Die Begrüßung zwischen den Frauen war sehr herzlich. Ich musste derweil schon mal die Hundestellung einnehmen, Fatima mit Schuhe küssen begrüßen und wurde erst mal nicht beachtet. Dann sagte Fatima „Meine Tochter Leila brennt schon darauf den Sklaven in die Finger zu bekommen. Ihre Cousine Gülhan wird Ihr dabei assistieren. Gülhan wohnt bei uns weil Ihre Eltern in der Türkei sind und Sie weiter in Deutschland bleiben möchte. Als Gegenleistung muß Sie bei uns den Haushalt führen. Ich habe Sie auch schon mal erwischt als Sie mit Leila lesbische Spiele machte“ Kerstin fragte „Ach dann ist Sie wohl eure Sklavin“ Fatima antwortete „Na ja Sie hat Leila mal was gestohlen und ich habe Sie dann vor die Wahl gestellt meiner Tochter als Dienerin zu gehorchen oder ab in die Türkei. Gülhan ist wohl auch von Natur aus unterwürfig und pervers , wie ich schon bemerkt hatte, und so hat Sie auch eingewilligt. Sie ist aber keine richtige Sklavin“ Petra sagte nun „Also wir haben nichts dagegen wenn Leila sich erst mal um den Sklaven kümmert“ Sie gingen nun alle ins Wohnzimmer und mir wurde von Fatima befohlen meine Kleidung abzulegen die Flurtreppe hoch zu kriechen und bei der ersten Tür zu klopfen. Gesagt getan ich klopfte an die Tür „Wer ist da ertönte es“ ertönte es. „Ihr Sklave Madam“ antwortete ich. „Los reinkommen „ schallte es aus dem Zimmer. Ich öffnete die Tür und kroch ins Zimmer. Leila saß auf einen Sofa hatte ein schwarzes Lederkleid an worin Ihre dicken Brüste voll zu Geltung kamen und ihre nackte Füße stecken in so einer Art Badelatschen aus Leder. Ich Lippen Und Nägel waren schwarz lackiert, was gut zu Ihren roten Haaren passte. Gülhan hockte splitternackt neben Ihr und wichste sich gerade die Fotze. Ich bekam bei den Anblick sofort eine Latte. Leila musterte mich wie ein Stück Vieh und rief „Los Neger leck mir sofort die Füße sauber und du Gülhan wirst mal runtergehen und fragen ob Sie diesen Dildo und diese Hodenfesseln mit haben“ Gülhan kam schnell wieder und brachte aber nur die Hodenfesseln und die Peitschen mit. Ich hatte derweil erst einen dieser widerlich stinkenden dreckigen Füße mit meiner Zunge gesäubert und leckte erst am zweiten Fuß. „Stop hör auf, und leg Dir die Hodenklammern an Sklave. Aber wo ist der Dildo“ rief Leila. „Kerstin hat gesagt wir können es schon mal mit den Füßen probieren und hat mir Gleitcreme gegeben.“ Antwortete Gülhan. Leila lachte und rief „Na dann los Gülhan schmier Dir die Gleitcreme auf den Fuß. Sklave wie ich sehe bist du mit den Anlegen fertig, also fette deinen Arsch ein reck ihn hoch und leck meinen Fuß.“ Ich gehorchte sofort nahm meinen Finger, tat etwas Creme darauf und verteilte sie in meinen Arschloch. Dann beugte ich mich nach vorn und kaum verwöhnte ich Leilas Fuß spürte ich etwas dickes in meinen Arsch. Ich hatte Schmerzen an der Rosette und schrie um Gnade, doch Leila brüllte „Ruhe Sklave, mach weiter Gülhan entjungfere die Sau“ Ich bettelte und flehte doch Gülhan fickte immer wieder rein und raus mit Ihren Fuß der jedes Mal tiefer in meinen Arsch verschwand. Irgendwann war der Fuß des Mädchens bis zum Knöchel in meinen Arsch verschwunden was Leila mit sadistischer Freude betrachtete. Der Schmerz hatte nun nachgelassen und ich grunzte vor Zufriedenheit und bekam einen steifen Pimmel.. Leila hob nun Ihren Fuß damit ich Ihr die Sohlen lecken konnte dabei sah ich Ihre absolut kahle Möse. Sie hatte einen elektrischen Vibrator darin stecken. Mein Pimmel fing an zu pochen und zuckte vor Freude. Der Fußfick stimulierte mich zusätzlich so das ich bald abspritzte. Leila war sich Ihrer erotischen Ausstrahlung bewusst und sah dies mit diebischer Freude. Aber Sie reagierte mit brutaler Strenge und befahl Gülhan sogleich das Sie Ihren Fuß aus meinen Arsch nehmen solle. Ich musste diesen dann sofort mit meiner Zunge von der daran klebenden Scheiße säubern was Leila genau beobachtete. Die Zehen waren richtig überzogen mit Scheiße und ich ekelte mich, aber mir war klar das ich da nicht herum kam. Also schleckte ich tapfer die Zehenzwischenräume sauber und reinigte danach Ihre Zehennägel mit einer Nagelfeile wobei ich allen Dreck und Kaviar aufnahm. Ich brauchte eine halbe Stunde dazu. Dann musste ich meine inzwischen kalte angetrocknete Wichse vom Boden auflecken und Gülhans zweiten Fuß mit der Zunge verehren. Mir wurde dann befohlen eine Schüssel warmen Wassers zu holen. Leila badete ihre Füße zuerst darin. Ich musste Ihre Füße nach dem Baden mit einen Handtuch abtrocknen dann durfte Gülhan Ihre Füße in den Wasser säubern. Nachdem ich auch Gülhans Füße abgetrocknet hatte sagte Leila zu mir „Das Wasser Sklave ist jetzt dein Trinkwasser, du wirst außer Pisse nichts anderes bekommen und jetzt bedanke Dich.“ Ich antwortete „Danke Herrin Leila das ich das Wasser trinken darf was Ihre göttlichen Zehen berührt haben.“ Sie zündete sich einen Zigarillo an und erwiderte „Für mich bist du Dreck, wer sich von einer 16 jährigen Fußficken lässt und die Füße eines anderen Mädchens leckt, ist für mich Abschaum. Du wirst es lernen meine Scheiße und Pisse auch noch anzubeten.“ Sie rotzte mir dann in Gesicht und zog sich einen Popel aus der Nase den Sie auf meine Stirn schmierte, dann zog sie den Rotz noch einmal richtig hoch und spuckte mir einen grünen Schleimbolzen zwischen die Augen. Sie fing an hysterisch zu lachen es erheiterte sie wohl ungemein. Leila gab Gülhan nun ein Zeichen und diese fesselte meine Hände auf den Rücken, dann musste ich mich vor Leila hinknien. Leila massierte mit kräftigen Druck meine Eier und sah mir dabei lächelnd in die Augen. Sie rauchte einen Zigarillo dabei, aschte in meinen Mund und blies mir den Rauch ins Gesicht. Ich musste meinen Mund offen halten und ihr quasi als Aschenbecher dienen. Sie fing nun an meinen Penis zu wichsen und die Eichel zu massieren. Ich bekam wieder eine Latte, doch darauf hatte Sie gewartet und drückte den Zigarillo lächelnd auf meiner Eichel aus. Der Schmerz war unerträglich ich fing an mich zu krümmen und wie ein Hund zu jaulen und zu winseln. Leila schrie mich an „Einen Steifen wirst du bald nur noch dann haben wenn wir es wünschen“ dann betrachtete Sie mich herablassend und schrie ich solle aufhören zu brüllen und befahl Gülhan mir einen Knebel in den Mund zu stecken. Gülhan nahm einen von Leilas versifften mir einer Bremsspur durchzogenen Slip machte ihn links und formte Ihn dann zu einer Kugel. Der Slip wurde mir in den Mund gesteckt und mit eine Ledergürtel so fixiert das ich ihn nicht ausspucken konnte, der Geschmack war eklig. So blieb ich eine Weile vor Leila sitzen und Sie musterte mich wie ein Stück Vieh. Nach einer Weile stand Sie auf und gab mir 10 Peitschenhiebe auf den Schwanz, das schien Ihr erst mal zu reichen. Sie holte sich nun ein paar Nadeln und stach diese mit einen süßlichen Lächeln in meine Brustwarzen. Ich konnte nicht schreien, der Knebel behinderte mich, so würgte und hustete ich. Leila schien das zu belustigen und Sie genoß meinen Schmerz und meine Agonie. Nach einiger Zeit entfernte Sie die Nadeln und stocherte noch ein bißchen an meinen Sack herum was mir große Schmerzen bereitete. Sie gab Gülhan ein Zeichen und hörte auf mich zu quälen. Gülhan löste nun meine Fessel und ich rieb mir voller Schmerz die Eier und die Brustwarzen, aber viel Zeit hatte ich hierzu nicht. Ich mußte sogleich mich auf den Rücken legen und Leila massierte mit Ihren Füßen meine Eier und meinen Schwanz. Es war im ersten Moment noch angenehm doch das sollte sich ändern. Leila trat mir nun noch mehrmals brutal in die Eier und sagte Sie wolle nun auf mir ins Wohnzimmer reiten.

Kapitel 2 Reitstunde im Pferdestall

Die Treppe war das schwierigste, ein Mädchen mit einer Reitpeitsche auf den Rücken zu haben die einen zur Eile antrieb war schon hart, und dann noch die Stufen. Irgendwie schaffte ich es. Gülhan hatte die ganze Zeit den Rohrstock in der Hand und schlug mich, sobald ich zu langsam war. Als wir ins Wohnzimmer ritten klatschten meine Herrinnen und Fatima Beifall, sie johlten vor Freude, lachten laut und fingen an dreckige Witze über mich zureißen. Leila dirigierte mich zu jeder Dame und ich musste dann deren Füße küssen. Fatima ergriff nun das Wort „Wißt ihr im alten Pferdestall da liegt noch ein alter Sattel den können wir ihn aufschnallen und dann spielen wir Rodeo-Reiten.“ Mir schwante übles. Petra rief „Und wer am längsten auf ihn Sitzen bleibt darf ihn zuerst in den Mund scheißen.“ Sie lachten und Leila antwortete „Wir können ein bisschen Split unter den Sattel legen, beim Rodeo machen Sie auch so was ähnliches, dann bockt das Pferd besser.“ Kyra hörte den munteren Treiben eine Weile zu und sagte „Wir sollten Ihn auch eine Chance geben, wenn eine von uns weniger als 20 Sekunden auf seinen Rücken bleibt hat er einen Wunsch frei und darf zum Beispiel eine von uns Ficken.“ Leila erwiderte „Wenn er ficken darf dann höchstens Gülhan.“ Die anderen nickten zustimmend und Kerstin warf ein „Dann darf er Gülhan auf die Fotze scheißen, die zugeschissene Fotze ficken und muß Sie dann sauberlecken.“ Fatima lachte und rief „Na gut aber er darf Gülhan nur anscheißen, wenn Sie selber verliert.“ Die Regeln waren nun festgelegt und wir gingen alle in den Pferdestall, das heißt die Damen gingen und ich kroch auf alle viere hinterher. Ich wurde mit Peitschenhieben traktiert und musste Fußtritte ertragen, wenn ich zu langsam war. Meine Knie waren schon wund und der Weg in den Pferdestall führte über den Hof. In dem alten Gemäuer war es nicht sonderlich warm und ich bekam eine Gänsehaut. Als Leila dies sah sagte Sie nur „Bald wird dir schon warm werden Sklave.“ Kerstin hatte ein bisschen Split vom Hof aufgesammelt und ihn unter einen Wasserhahn ein wenig abgewaschen. Der Split wurde mir auf den Rücken gelegt, der Sattel darrübergestülpt und festgezurrt. Leila hatte ihn schon mal an Gülhan ausprobiert daher brauchten Sie auch keine Riemen zu kürzen. Petra nahm als erste auf meinen Rücken Platz, Kerstin drückte nun eine brennende Zigarette auf meinen Hoden. Ich machte nun einen Satz und bockte und hüpfte, der Split bohrte sich in meinen Rücken und der Schmerz wurde unerträglich. Ich bockte und hüpfte und nach 25 Sekunden hatte ich Petra abgeworfen. Ich war froh das der Schmerz nachließ aber Petra war sauer und trat mir brutal in die Seite. Dann stieg Fatima auf meinen Rücken und mit der Zigarette wurde wieder gestartet. Fatima schaffte es 60 Sekunden auf meinen Rücken zu bleiben. Sie konnte sich richtig schwer machen, aber sie hatte wohl schon mal auf richtigen Pferden geübt. Kerstin und Kyra hielten sich jeweils 30 Sekunden. Kerstin hopste auf meinen Rücken was mir große Schmerzen bereitete, Sie wollte mich wohl ein bißchen quälen. Sie stach mit den Absätzen Ihrer Stiefel in meine Schenkel und peitschte mich mit der neunschwänzigen Katze. Kyra so hatte ich das Gefühl ließ sich aus freien Stücken fallen, Sie saß auch sehr steif auf den Sattel. Ihr machte das Spiel wohl weniger Spaß, in Gedanken war sie wohl bei Ihren medizinischen Experimenten. Dann war Leila an der Reihe, sie hatte schwarze Stiefel mit Sporen an, Sie machte es sich auf mir bequem und rammte die Sporen in die Oberschenkel, die sofort anfingen zu bluten. Dann fing Sie an zu hüpfen und setzte Sie ihre Reitpeitsche ein. Ein rasender Schmerz durchzuckte meinen Körper, mein Rücken schien nur noch aus Hackfleisch zu bestehen. Leila beherrschte mich und die Schläge Ihrer Peitsche riefen bei mir ein Gefühl der Agonie hervor. Kerstin und Fatima klatschten Beifall. Ich brüllte und schrie, mir blieb fast die Luft weg aber ich war am Ende meiner Kräfte und nach 2 Minuten stieg Leila ab und drückte mir Ihren Stiefel in den Nacken den anderen musste ich als Zeichen der Unterwerfung küssen. Zuletzt war Gülhan an der Reihe. Sie musste nackt auf meinen Rücken und außerdem waren Ihr die Hände auf den Rücken gefesselt. Leila flüsterte mir ins Ohr „Wenn du jetzt verlierst bekommst du die Bullenpeitsche und dann Gnade dir Gott. Ich will Gülhan eins auswischen.“ Ich riß mich zusammen und schmiß Gülhan nach 10 Sekunden unter den Gejohle der Frauen von meinen Rücken. „Versagerin, kleine faule Hure du leckst den Sklaven jetzt die Füße“ brüllte Fatima. Ich musste aufstehen, der Sattel wurde entfernt und dann kniete Gülhan vor mir und leckte meine Füße, mein Schwanz wurde so dick wie noch nie. Ich genoß diesen Augenblick der Dominanz aber er ging leider zu schnell vorüber Gülhan wurde nun befohlen sich mit gespreizten Beinen in eine Pferdebox zu legen. Die Beine wurden nun mit Kälberstricken fixiert. Ich durfte Gülhan nun zuerst auf den Mund scheißen und presste einen Haufen cremiger Kacke auf Ihre geschlossenen Lippen. Sie fing an zu heulen und bettelte um Gnade, dabei viel Ihr meine Scheiße in den Mund. Leila schrie „Wehe du spuckt den Kaviar aus, dann darfst du heute abend unsere Toilette sein und ich werde deine Titten nadeln“. Gülhan wimmerte vor Angst und Scham aber Leila ging nun auch in die Box und kackte Gülhan zur allgemeinen Belustigung eine kleine Wurst auf die Stinkmöse. Leila befahl mir nun “Fick die Scheiße deiner Herrin, Sklave“. Ich küsste Leilas Schuhe und bedankte mich dann fing an die Scheiße in Gülhans Loch hineinzuficken. Dabei grunzte ich wie ein Schwein und die Frauen johlten vor Begeisterung. Es war ein herrliches Gefühl diese enge Spalte zu Vögeln die warme Kacke bemerkte ich fast gar nicht und ich stieß immer heftiger hinein. Kerstin unterbrach mich als ich kurz vor dem Höhepunkt war. Dann musste Gülhan mich mit Ihren vollgeschissenen Mund befriedigen. Ihre Zunge umspielte meinen Schwanz und Sie fing an zu würgen aber Sie nahm meinen Pimmel in den Mund und fing an daran zu saugen. Fatima schlug Gülhan mit der Peitsche und befahl Ihr mich anständig zu befriedigen. Als Gülhan meine Eichel mit den Zähnen anknabberte kam ich zum Orgasmus und ich spritzte mein Sperma in ihren Rachen. Petra rief nun „Äch wie die Tiere. Los leckt euch sauber wir wollen zurück in die Wohnung.“ Nun mussten wir uns ins 69er Stellung gegenseitig sauberlecken. Gülhan würgte und kotzte fast, ich hatte derweil Ihre Möse gesäubert vor allen, weil ich Leilas Scheiße lecken durfte. Nun musste ich auf Kerstins Kommando Gülhan Gesicht säubern. Wir hockten uns hin und leckten uns gegenseitig die Scheiße aus dem Gesicht. Gülhan würgte und schluckte aber Sie konnte es nicht mehr zurückhalten und kotzte mir in den Mund als wir gerade mit unseren Zungen spielten. Die Frauen lachten sich kaputt und wollten gar nicht wieder aufhören aber Ihre Strafe war unbarmherzig. Ich wurde gezwungen Gülhan Kotze zu essen, aber schon als ich Gülhans Gesicht von der Kotze säubern sollte und den ersten Bissen im Mund hatte musste ich mich übergeben. Ich erbrach mich über Ihre zarten Titten und die Brühe sammelte sich in Ihren Schoß. Ihrerseits ergoß sich ein Schwall Kotze über meinen Kopf. Fatima und Leila hatten nun die Schnauze voll und fesselten uns in 69er Stellung aneinander. Wir konnten nun unsere Geschlechtsteile gegenseitig lecken. Dann verließen uns die Frauen mit den Worten „Tschüß bis morgen“. Ich lag in der Kotze und hatte eine stinkende Möse vor meiner Nase ich dachte jetzt das Sex die beste Alternative wäre Gülhan dachte das gleiche und so leckten wir uns gegenseitig. Ich brachte Sie zum Höhepunkt und sie hauchte so ein Danke, ich hatte meinerseits auch schon abgerotzt. Wir wälzten uns im Stroh um die Kotze loszuwerden was uns auch einigermaßen gelang. Gülhan sagte dann zu mir „Deine Frauen wissen gar nicht worauf Sie sich eingelassen haben, Fatima und Leila sind wahre Teufelinnen. Leilas Sadismus kennt keine Grenzen. Du bist ihr auch schon verfallen das habe ich in deinen Augen gesehen. Heute abend werden wir noch Qualen leiden.“

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ein(e) Sissy zum verleihen/verlieben :-) Teil 2

&#034ups&#034 sagte sie &#034ich meinte natuerlich bis Samstag&#034 und gab mir einen Kuß, flüsterte mir dann ins Ohr &#034ich freue mich, Du bist ein Toller ….&#034. In mir ging es auf und ab … ich dachte nur …. &#034wenn ich ein Toller bin, wieso fickt sie mit einem anderen?&#034 … andererseits wollte ich es doch so. Und wieder, fast unheimlich schien sie zu ahnen, was ich dachte &#034Der Stecher der kommt, ist ein Fremdgeher, er steht nun mal auf Dicke, will aber seinen Hungerhaken nicht verlassen ….. mit so einem Unehrlichen könnte ich nie zusammen sein, aber er hat 21 x 6 cm …. und jede Frau, die sagt … es kommt nicht auf die Größe an …. lügt&#034 und ergänzt noch &#034…. und er kann damit umgehen, ich habe das Gefühl begehrt zu sein, seine absolute Lustkönigin …. und deinen Schwanz kenne ich ja noch nicht ….. aber dies wird mir dann Uschi sagen …. also streng dich an bei ihr ……&#034 lächelt und küßt mich wieder inniglich. Dann fährt sie fort &#034Dich finde ich gegenüber ihm menschlich absolut top. Ein ehrlicher und *mit Keuschheitsgürtel* absolut treu, dass macht mich an. Und auch, dass ich alle Freiheiten habe. Denn gegenüber einem Partner will ich die Nr. 1 sein, was ich bei dem Stecher (sie nennt ihn nie beim Namen) nicht bin. ich wäre immer eine von vielen. Und bei mir muss es umgekehrt sein, men Partner darf immer für mich da sein, mich lieben …. aber er muss wissen, dass er seelisch zu mir gehört, aber exuell ist er einer von Vielen. Danke, Toller&#034 und wieder küßt sie mich, packt mir, wie versehntlich an den Hosenlatz … und ich habe einen Steifen augrund ihrer Sc***derung, was sie sofort kommentiert &#034…. und es gefällt Dir auch!&#034 kneift mit diesen Worten in meinen Sack, ich atme schwerer. &#034Ja, Du faszinierst mich&#034 antworte ich ihr &#034deine ganze Art, ich war immer schon ein wenig schüchterner, aber hatte noch nie eine Frau, die so gradaus war …. wie Du&#034 und ergänze &#034… aber ich will schon treu sein&#034 …. sie kontert sofort &#034…. wirst Du ja auch …&#034 ich unterbreche ihren Satz &#034aber Uschi?&#034 und in dem Moment spüre ich eine schallende Ohrfeige &#034unterbrich mich nie!!! Das mag ich nicht&#034 sagt sie energisch. Ich entschuldige mich …. und sie streichelt mich &#034geht doch, brav&#034. Es ist ungewöhnlich, zum einen hart und in wenigen Momenten so zart.

&#034Aber nun zu Uschi, um deine Ungewissheit zu beantworten ………. Du wirst mir treu sein, denn wenn ich Dich an Uschi zeitweise schenke, ist es in meinen Augen keine Untreue. Untreue und was ich nicht mag, auch wenn Du nicht sexuell aktiv bist, ist für mich z . B. wenn Du einer anderen Frau hinterher schaust. Damit zeigst Du mir ja …. guck mal, die sieht geiler aus als Du und da werde ich fuchsteufelswild&#034 ich schaue sie an &#034Wie, wenn ich mich Uschi ficke, ist es Treue und wenn ich einer anderen nur hinterher sehe, ist es Untreue?&#034 sie lächelt &#034Schnellmerker&#034. &#034Okay, auch dies kenne ich nicht, im Gegenteil, meine Ex machte mich immer mal wieder auf andere Weiber aufmerksam …. so in der Art … guck mal, die hat einen geilen Arsch&#034 und noch bevor ich weiter reden kann, knallt sie mir wieder eine &#034Nenne in meienr Gegenwart nie mehr eine Frau … Weib. Die Frauen sind die besseren Menschen, wenn du also schon verallgemeinerst, dann sinngemäß …. schau mal diese Ladys an …. klar?&#034 &#034Natürlich, ich verstehe und ich will es ja auch so, dass die Frau herrscht&#034. Sie lächelt, scheinbar spürt sie, wie ich in ihrem Spinnennetz zappel. Und nun kommt sie auf mich zu, küßt mich wieder ……. und dann flüstert sie mir ins Ohr ….. &#034ich will nun Deinen Schwanz sehen … ich gehe nun auf die Toilette … und Du kommst 2 Minuten später nach&#034 &#034in die Damentoilette?&#034 frage ich. Sie lacht &#034sehe ich deinen Schwanz denn, wenn Du aufs Herrenklo gehst …. oder willst Du von mir verlangen aufs Herrenklo zu kommen?&#034 Ich schäme mich &#034natürlich verlange ich dass nicht und werde in die Damentoilette kommen. Sie geht los, ich schaue auf die Uhr und genau nach zwei Minuten dackel ich los, öffne verschämt die Tü, es steht ausser meiner Lady noch eine Lady am Waschbecken und schminkt sich. Sie schreit mich sofort an &#034Perversling, was machst Du denn hier, hau ab, du Wichser.&#034 Meine Traumfrau beobachtet dies und mischt sich ein &#034…. ich habe ihn herbeordert …. aber ein Wichser ist er, da hast Du Recht und sicher auch ein Perversling. Er will auf der Damentoliette vor mir wichsen … und ich dachte … warum auch nicht&#034 dann schaut sie zu mir &#034Hose unter … oder soll ich Deinen Schwanz erahnen?&#034 die andere Frau schaut grinsend &#034darf ich bleiben?&#034 &#034Klar&#034 antwortet meine Gebieterin und ergänzt och &#034…. und wenn Du was spezielles sehen willst, sag es nur&#034 die Frau kommentiert sofort &#034oh ja, mir fällt da schon was ein … hab schon was im Hinterkopf …. aber er spurt ja nicht richtig, da hast Du noch viel Arbeit …. er hat ja immer noch die Hose an&#034 meine Lady schaut mich nur wortlos an und sieht zornig aus. Ohne das sie was sagen muss, ziehe ich die Hose schnell runter. &#034Wichsen&#034 kommt es von meiner Lady. Die andere kontert &#034…. der ist aber noch im Wachstum, der Winzling …. oder?&#034 meine lacht auch nur, ich schaue verschämt zu Boden und wieder höre ich nur &#034wichsen&#034 und ich lege los. Dann flüstert die Dame meiner Lady ins Ohr …. und kurz drauf höre ich *meine* sagen &#034eine gute Idee&#034 lacht und dann zu mir &#034…. bück Dich, ich will Deinen Arsch sehen&#034 ich reagiere sofort. Und dann höre ich &#034Arschbacken auseinander&#034 aber nicht von meiner Lady sondern von der fremden Lady. Ich reagiere nicht sofort und höre dann die Stimme meiner Herrin &#034mach schon!!!&#034 energisch. Ich ziehe mir selber die Arschbacken auseinander. &#034Nun ganz brav, die dame hat einen Dildo dabei, sie fickt dich jetzt!&#034 und schon spüre ich, wie der Dildo in mich eindringt, er ist dünn und kurz … gut erträglich. Aber ich bin sexuell gereizt, stöhne … was sofort kommentiert wird &#034…. mit dem Perversen hast Du bestimmt viel Spass&#034 und dabei fickt die Frau mich schneller. Hört aprubt auf und fragt zu meiner neuen Herrin &#034Kann man den auch mieten?&#034 was diese sofort bejaht &#034…. er will für mich anschaffen&#034 die andere Lady kontert &#034… aber fürs erste Treffn bekommt er nix, er muss ja den Dildo abarbeiten, ich muss mir ja einen neuen kaufen, der war in seinem Arsch und ist nun für meine Möse tabu!&#034 &#034Klar&#034 antwortet meine Herrin und fährt fort &#034komm doch am Samstag zu mir, er wird da erstmals einen Mann blasen, wieso sollen die Kerle dass nicht auch mal tun, was sie von uns wollen&#034 &#034Das klingt aber hammergeil, da komme ich gern&#034 lacht lauthals &#034KOMME ich gern&#034 wiederholt sie und ergänzt &#034… kann man da auch kommen?&#034 was *meine* sofort kommentiert &#034klar doch, er freut sich bestimmt&#034. Die Dame antwortet &#034aber dich und mich, schafft er dass?&#034 meine lacht &#034Wieso mich? Aber eine Freundin ist noch da …. und wenn er schwächelt, ahbe ich kleine Helferlein&#034 und zeigt ihr die Viagra-Packung. Die beiden lachen und verschwinden aus der Damentoilette … ohne mich eines BLickes zu würdigen. Ich ziehe schnell die Hose hoch, will grad gehen und in der Tür kommt grad eine ältere Dame herein &#034aha wieder so ein Perverser&#034 und würdigt mich sonst keines Blickes mehr. Im Lokal steht meine neue Herrin am Tresen, ich flüstere ihr ins Ohr &#034kannten Sie die Frau? Es kam mir so vertraut vor.&#034 Sie lacht &#034das wirst Du nie erfahren! Und nun gehen wir&#034 dabei drückt sie mir den Zettel mit ihrer Adresse in die Hand und flüstert mir ins Ohr &#034damit Du weisst, wo du hin gehörst&#034 nimmt ihr Smartphone zeigt mir ein Bild mit den Worten &#034Damit Du keinen Blödsinn mit meiner Adresse machst, eine kleine Absicherung!&#034 und sie zeigt mir zwei Bilder, eines auf dem ich am wichsen bin und eins, als mich die fremde grad mit dem Dildo fickte und mein Gesicht war auch zu sehen, in meiner Geilheit bekam ich es gar nicht mit, dass sie fotografierte. &#034Aber keine Angst, die Bilder bleiben privat ……. wenn Du auch mir gegenüber verlässlich bist. Also diskret mit meiner Adresse umgehen, dann gehe ich diskret mit den BIldern um. Also bis Samstag&#034 haut mir dabei fester auf den Arsch … kommentiert es noch &#034nicht nur Männer können dass …….. also tschau&#034 ich antworte schnell auch mit tschau … und schon war sie weg.

Einerseits freue ich mich auf den Samstag, andererseits sah ich eben, wozu sie fähig ist.

*Fortsetzung folgt, wenn ihr es wollt und kommentiert*

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Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau

Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau Huber

Sie war wieder einmal betrunken, dachte über ihr Leben nach, wollte aber eigentlich nicht denken. Alkohol half ihr dabei. Mit 100 000 Mücken war sie vor über einem Jahr hier in dieser Stadt angekommen. Der Entzug zu Beginn war hart, sie hatte gar nicht gemerkt, wie sehr sie unter Drogen gestanden war. Aber Alkohol half auch da. Und ein neuer, junger Mann. Der hatte sie allerdings, als das Geld zu Ende ging verlassen und sich noch ordentlich an ihrer Kassa bedient. Sie hatte jetzt nicht mal mehr eine Wohnung. Sie hatte sich überlegt, zur Polizei zu gehen und ihre Geschichte öffentlich zu machen, vielleicht hätte sie so Gabriele raus holen können? Aber sie hatte zu viel Angst gehabt. Sie hatte keine Ahnung, wo sie heute Nacht schlafen sollte, alle ihre Sachen hatte sie in einem kleinen Köfferchen verstaut und mit in die zwielichtige Spelunke genommen, in der sie seit 10h vormittags saß und Rotwein und Fernet abwechselnd zu sich nahm. Ihre Haare waren wieder dunkel, das harte Leben der letzten Jahre hatten ihr zugesetzt. Sie wusste, dass sie nicht mehr so attraktiv wirkte wie noch vor einiger Zeit. Sie hatte eigentlich nicht wirklich einen Plan, was sie tun sollte, hatte sich allerdings so gut sie konnte zu recht gemacht, ihr bestes Kostüm angezogen, die rote Bluse, dein weißen Rock und die weiße Jacke, dazu halterlose Strümpfe und rote Pumps-natürlich keine Unterwäsche.

Sie hatte bemerkt, dass zwei Typen im Eck saßen und sie musterten. Ein recht junger, grob aussehender mit Glatze und ein ziemlich alter Typ, der aussah als ob er zur See fahren würde. Er trug eine Mütze und eine Matrosenjacke, seine Fingerknöchel waren tätowiert. Sie lächelte den beiden zu, vielleicht ließen sie ja einen Drink springen. Die beiden erhoben sich von ihren Plätzen und setzten sich links und rechts neben sie an die Bar. Der junge legte forsch seine Hand auf ihren Schenkel.

„Na, Schnecke? Was macht denn so ne klasse Frau in so einer Spelunke? Mein Kumpel und ich fragen uns das schon die ganze Zeit?“

Ihre Antwort fiel leicht lallend aus, die beiden Kerle sahen sich vielsagend an. Der junge blickte in ihren Ausschnitt. Es gefiel ihm offenbar, was er dort sah, sein Blick blieb unverschämter Weise einfach dort haften. Frau Huber spürte ein Prickeln in ihrem Schritt.

Der alte legte einen 50er auf den Tisch, verdeckt mit seiner Hand.

„Der könnte dir gehören, wenn du uns beide auf die Herrentoilette begleitest und uns einen bläst. Na wie wär`s?“

Sie fand das unverschämt, wollte seine Hand weg drücken, dachte dann aber an ihre missliche, finanzielle Lage.

„50 von jedem von euch? Die Kohle vorher, na los.“

„Dann aber eine richtige Nummer, nicht nur Blasen.“

Sie steckte die beiden Scheine ein, die ihr gereicht wurden, sie solle voraus gehen. Sie stieg die schmale Treppe zur Toilette hinunter, ihr Schritt war schon wacklig vom vielen Trinken. Es gab nicht mal eine Damentoilette, das einzige Klo war ein gefliester Raum mit Waschbecken und Pissoir und einer Kabine. Sie blickte kurz in den Spiegel, zog ihren Lippenstift nach, schon öffnete sich die Türe und die beiden Männer traten ein.

„Los, knie dich hin. Öffne deine Bluse, lass uns deine Titten sehen.“

Sie zögerte, da der Boden nicht besonders sauber zu sein schien, der Alte zog seine Jacke aus und warf sie auf den Boden.

„Hier Prinzessin, jetzt aber ran!“

Als sie sich hinknien wollte, verlor sie das Gleichgewicht und plumpste ungeschickt auf den Hintern. Sie kicherte bertunken, verlegen. Der junge fing ihren Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Sein Schwanz schmeckte schmutzig und verschwitzt. Angewidert lutschte sie daran, sie konnte es immer noch verdammt gut. Gelernt ist gelernt.

„Boah, Klasse! Die Sau schluckt mein ganzes Teil. Ich kann die richtig ins Maul ficken.“

Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen und rammelte sein steif werdendes Glied in ihren weit geöffneten Mund. Sie spürte, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Hals eindrang, musste den Würgereflex unterdrücken, Speichel ran ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre aus ihrer Bluse quellenden Titten.

„Jetzt ich! Lass mich jetzt.“

Der Alte hatte seine Hose bereits bis zu den Knien hängen und hielt ungeduldig sein Teil vor ihr Gesicht.

„Huch, nicht so forsch. Du kommst schon noch dran. Ich-glll.“

Er hatte ihr sein Teil mitten im Satz einfach ins Maul gestopft, drückte schräg gegen ihre rechte Wange, eine dicke Beule erhob sich in ihrem Gesicht. Sie wichste gekonnt den zweiten Schwanz, damit der nicht ebenfalls ungeduldig werden würde.

„Zarte, weiche, warme Hände hast du. Ja, streichel auch den Schaft und den Sack, spiel mit meinen Eiern.“

„Lutsch, du Sau! Ja, spuck drauf und schluck ihn tief, gaaanz tief. Bis in den Rachen. Seinen hast du ja auch rein gekriegt.“

Sie kämpfte damit, den Mageninhalt unten zu behalten und röchelte in den Schwanz, der fest in ihrem weichen Rachen steckte.

Sie mühte sich ab, ihre Knie schmerzten, da der Boden hart und kalt war. Ihre dunklen Locken flogen von einem Schoß in den nächsten, ihre Titten wippten aufreizend, wenn sie mit viel Einsatz die beiden Freier zum Spritzen bringen wollte. Die Männer keuchten schwer, der Alte regelrecht asthmatisch.

„Los, nimm beide gleichzeitig in den Mund. Zeig uns, wie schwanzgeil du bist.“

Ihre Zunge blitze rosa zwischen den beiden Schäften hervor, die sich gierig in ihr weit geöffnetes Maul drängten und dort um die Vorherrschaft rangen. Jeder wollte noch ein Stück weiter zwischen ihren roten Lippen verschwinden, zusätzlich wichste sie die haarigen, nach Schweiß und Unterhose stinkenden Säcke der beiden.

„Ich will sie jetzt ficken! Alter vor Schönheit, schließlich war ich es auch, der die Alte klar gemacht hat und sofort gesehen hat, dass wir es hier mit ner Schlampe zu tun haben, nicht wahr?“

Er packte sie am Kinn, spuckte ihr ins Gesicht und drückte ihren Kopf nach unten. Sofort schob er ihren Rock hoch und begrapschte ihren dicken, prallen Arsch.

„Sie dir mal diese Fotze an! Total angeschwollen, aber total ausgefranst. Richtig gezackte Schamlippen hat die.“

Die Piercings, die sie schon lange entfernt hatte, hatten an ihrer Fotze Spuren hinterlassen. Gebückt, wie ein geschnürtes Bündel, den prallen Arsch nach oben gereckt, ihren Kopf am Boden, kauerte sie vor ihren Freiern und wartete, bis der Alte endlich in sie eindringen würde. Der Junge hatte sich verkehrte vor sie gekniet und streckte ihr seinen nackten, haarigen Arsch entgegen. Sie zog seinen Schwanz nach hinten zu sich und lutsche ihm den Schaft.

„Geil, aber ich will, dass du mir das Arschloch leckst. Los, steck dein Gesicht zwischen meine Arschbacken. Ich will deine Zunge und deine Nase in meinem Arschloch spüren.“

Frau Huber zögerte kurz, gerade solange, bis der Alte ihr von Hinten sein steifes Teil in ihre Rosette geschoben hatte. Er hatte einfach auf seine Eichel gespuckt und auf ihr Poloch und drang hart in sie ein. Der Schmerz ließ sie aufjaulen und sie bewegte sich nach vorne, genau mit dem Gesicht in die Arschritze. Die pralle Eichel in ihrem unvorbereiteten Enddarm, die sich immer tiefer hinein ihren Weg suchte, hatte sie erschreckt und schmerzte.

„Aaah! Uuuuh!“

Sie atmete tief durch, krallte ihre Hände in die Jacke, auf der sie kauerte. Sie riss sich zusammen und begann dem Mann vor ihr fast schon manisch die Poritze aus zu lecken. Sie spuckte rein, stieß ihre Zunge in seine faltige, braune Rosette, ließ sie bis zu den Eiern runter gleiten und schob ihr spitzes Näschen nach und schüttelte dabei den Kopf. Der Glatzkopf jubelte vor Geilheit. Es lenkte sie vom Schmerz in ihrem After ab, der durch die gnadenlosen Stöße des Alten gerade wund gefickt wurde. Auch er hatte seinen Spaß und stöhnte und keuchte. Sein Kolben ratterte in ihrem Hintereingang, schnell und hart. Es gefiel ihm, wie ihre dicken Titten dabei schaukelten, er hielt sie von Hinten fest umklammert, während sie ihren Fickarsch mit beiden Händen für ihn offen halten musste.

„Jetzt bin ich an der Reihe. Ich will jetzt auch mal ran!“

Als der Alte seinen Schwanz aus ihrem Darm zog, klaffte das Loch weit auf, man konnte im kalten Neonlicht der Toilette tief in ihr Arschloch sehen, ehe es sich langsam schloss.

„Los, auf den Rücken, ich will dir ins Gesicht sehen. Nimm die Beine hoch, aber erst zieh mal deinen Fummel ganz aus. Ich will dich nackt sehen!“

Die beiden Männer hatten so ungestüm los gelegt, dass Frau Huber immer noch ihre bis zum Bauchnabel geöffnete Bluse, ihren Rock und ihre Jacke trug. Sie versuchte sexy zu wirken, als sie ihre Klamotten ablegte, torkelte aber eher, da sie den Alkohol spürte und ihr Arsch brannte. Sie machte sich bereit, legte sich auf die Jacke, starrte an die geflieste Decke der Toilette. Der junge Freier nahm sie ebenfalls anal, ihre Fut schien die beiden nicht zu interessieren. Sie war auch nicht mehr besonders hübsch. Ihre Schamlippen quollen weit hervor, wie zerrupfte, rosa Schinkenrollen, ihre Scham war stark behaart, sie hatte sich seit Monaten nicht rasiert. Die Haare wucherten bis fast zu ihrem Bauchnabel. Bis zu dem hingen ihr auch ihre Titten in der Position, in der sie jetzt lag, die Beine nach hinten geworfen, auf ihr ein Mann, der seinen Schwanz genüsslich in ihren Arsch bohrte, immer und immer wieder. Er fickte ganz anders als der Alte, zog sein Teil immer wieder ganz aus ihr heraus, setzte die Eichel wieder an der Rosette an und drang erneut in sie ein. Dann stieß er seinen Riemen bis zum Anschlag, bis er ihre feuchte, nasse Fotze in seinem Schoß spüren konnte und zog ihn wieder zurück. Mit beiden Händen wichste sie den Schaft des Alten, der sich von hinten über sie gekniet hatte. Ihm gefielen ihre dicken Titten, seine Hände kneteten sie grob, schnürten den Brustwarzen das Blut ab, bis sie spitz und hart abstanden. Dann fasste er sie mit spitzen Fingern und schüttelte sie, freute sich an dem Gewackel und klatschte mit der flachen Hand gegen ihre Brust. Die Tittenbehandlung gefiel ihr sogar und ihr Arsch hatte sich rasch geweitet und nahm den Prügel des Glatzkopfs zwar eng aber ohne Schmerzen in sich auf. Seine Finger rubbelten an ihrer Klitoris, nicht zärtlich, eher heftig und fordernd, trotzdem machte sie das geil und sie stöhnte laut. Hohe Kiekser entfuhren ihr, doch bevor sie allzu laut werden konnte, hatte ihr der Alte seinen Sack in den Mund geschoben und sie damit zum Schweigen gebracht. Sie lutsche gierig an seinen haarigen, verschwitzen Eiern und wichste beidhändig seinen Prügel.

„Ich will nochmal. Die ist echt klasse. Ich hätte nie gedacht, dass das so ne Drecksau ist. Siehst du, wie der Saft aus ihrer Möse tropft? Obwohl wir sie nur in den Arsch ficken die ganze Zeit!“

„Los setz dich auf meinen Schwanz, dreh mir den Arsch zu und ich bock dich auf.“

Sie stülpte ihren dicken Po über den dunkelrot, glänzenden Schwanz, um ihre Rosette hatte sich eine braune, glänzende Soße gebildet.
Der Glatzkopf hielt ihr sogleich seinen Schwanz vor den Mund, sie sah zu ihm hoch und öffnete die Lippen.

„Oh, ja. Lutsch das Teil sauber. Sieh mir dabei in die Augen. Mann, ist das ne fertige Hure. Sie mal, wie die jetzt aussieht. Zerzauste Haare, die Titten voller Spucke, die Möse rinnt und der Lippenstift ist verschmiert mit- na eh schon wissen.“

In dem Moment ging die Türe auf, ein Gast wollte auf die Toilette, die war ja gar nicht abgesperrt.

„Raus, besetzt!“

Der Alte schleuderte einen Schuh Richtung Türe, sofort war der Eindringling verschwunden.

„Sehen wir zu, dass wir fertig werden, bevor der Wirt nachsehen kommt.“

Frau Huber kniete wieder vor den beiden Männern, die jetzt wie verrückt ihre steifen Schwänze wichsten. Sie rubbelte an ihren Eiern, küsste ihnen die Eichel und forderte sie mit lallender, besoffener Stimme auf, ihr ins Gesicht zu spritzen.

„Jaaa! Ich komme. Los, mach`s Maul auf, Hure!“

Der Junge kam zuerst, Frau Huber hielt sich die Haare aus dem Gesicht und ließ seine Ladung an ihr Kinn klatschen. Er kam heftig, mit viel Druck, ein Teil seines Spermas flog über sie hinweg und landete auf ihrem Arsch, eine Teil doch in ihren Haaren und auf ihren Fingern, der Rest
sprudelte wie eine weiße Quelle in ihr Gesicht, verklebte ihre Augen, ihre Nase, rann über ihre Lippen und ihre Wangen, runter auf ihren Hals und ihre Brüste. Von dem Anblick aufgegeilt kam fast gleichzeitig der Alte, heftig grunzend, schleuderte er seine Ladung in ihre Spermagrimasse, kleisterte sie weiter zu, schob ihr seinen zuckenden Schwanz gleich zwischen die Lippen und ejakulierte den Rest in ihre Mundhöhle.

„Wow, Jungs! Ihr habt mich völlig zugesaftet. Ich seh gar nichts mehr. So habt ihr mich vollgespritzt.“

Sie versuchte sich die Augen auszuwischen, da hielt ihr eine Hand den Mund auf und die Nase zu.

Sie spürte einen warmen, nassen Strahl auf ihrem Körper, wollte wegzucken, aber jemand drückte sie zu Boden. Der Strahl ging höher, in ihr Gesicht, ein zweiter, gelber Strahl kam von hinten, bewässerte ihre Titten und dann ebenfalls ihr vollgespritztes Gesicht.
Die beiden Männer lachten, Frau Huber konnte kurzzeitig nichts sehen, spuckte den Rest aus ihrem Mund, musste würgen, versuchte sich abzuwischen.

Sie blickte zur Tür, die beiden Freier waren eben raus. Sie konnte sehen, dass mehrere Männer vor der Türe standen und sich die Schwänze wichsten.
Einer trat ein und warf ihr einen Geldschein vor die Füße. Er landete in der Pfütze aus Urin und Sperma in der sie saß.
„Willst du mich gleich so, oder soll ich mich ein wenig frisch machen?“
Er grapschte sofort nach ihren triefend nassen Brüsten, zog sie an den Haaren und hielt ihr sein steif gewichstes Teil vors Gesicht. Die Geste war unmissverständlich.

Ihr Körper schmerzte als sie fertig war. Sie hatte sich notdürftig im Waschbecken der Toilette die Säfte vom Körper gewaschen und ihre Haare ausgekämmt, zog ihr Kostüm an zupfte es zu recht und ging wieder in die Wirtsstube. Ihr wackeliger Gang kam nun nicht mehr vom Alkohol sondern davon, dass ihre Löcher ordentlich ran genommen worden waren, auch ihre Fotze hatte schließlich ein paar Liebhaber gefunden. Die Gäste, die sie wieder erkannten, grinsten schmutzig.
Sie ging an die Bar, leerte einen Fernet, der Wirt, der sie ebenfalls gerade ordentlich ran genommen hatte, beugte sich zu ihr vor.

„Hör mal, Mädl, solche Sauereien dulde ich in meinem Lokal nicht! Aber wenn du öfters Gäste empfangen willst, ich hätte hinter der Lokal einen Wohnwagen, den niemand mehr benutzt, ist sogar beheizbar. Na, Interesse? Kostet 300 die Woche und einen Freiflug. Du hast klasse geblasen, alle Achtung. Wie ist denn d

&#034Dein Name?“

„Joanna, nenn mich einfach Joanna.“

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Schwesternliebe

Ich, 25 Jahre alt, hatte mich gerade von meiner Freundin getrennt und war nun auf der Suche nach einer eigenen Wohnung. Meine 19 Jahre alte Schwester Eileen bot mir an, solange bei ihr auf der Couch schlafen zu können. Sie hatte bereits eine eigene Wohnung. Dankend nahm ich das Angebot an.
Ich verstand mich wirklich gut mit ihr. Sie hatte keinen Freund, braucht sie nicht, war ihre Meinung. Jeden Abend nach der Arbeit stand ein essen für mich auf dem Tisch, sie wusch sogar meine Wäsche zum größten Teil. Zum Fernsehen abends, wobei ich regelmäßig einschlief, kuschelte sie sich an mich. Morgens war sie dann in ihrem Bett. So ging das ca. 3 Wochen
Dann den einen Freitag, ich kam von der Arbeit, saß sie auf der Couch mit einem recht großen Paket, in welchem sie wühlte. Auf meine Frage, was sie da hat, meinte sie nur, sie hat sich Klamotten bestellt. Ob ich sehen will? Klar wollte ich. Meine Schwester ist nur ein Meter fünfundfünfzig groß, bringt nur 45 Kilo auf die Waage, hat aber körbchengrösse C.
Sie zeigte mir jetzt verschiedene Unterwäsche, Strings, BHs, ein Korsett und zwei erotische Massageöle, Erdbeere und cocos. Anziehen meinte ich zu ihr. So kann ich es mir schlecht vorstellen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog jedes einzelne nacheinander an zum Vorführen. Und alle fotografierte ich sie, was ihr anscheinend gefiel.
Dann kam sie wieder im Jogging Anzug an mit einem weiteren Karton unterm Arm. Das hätte sie sich auch gekauft. Darin war ein 23cm dildo, eine 30cm analschlange geriffelt, ein funkgesteuertes vibroei zum Einführen mit kleiner Fernbedienung….und eine Penis Manschette. Die ist für dich meinte sie. Wozu? Gab es dazu.
Nun wollte sie aber mal sehen, wie man(n) eine solche Manschette trägt. Nach dem duschen, meine Antwort. Dafür will ich aber sehen, wie das vibroei wirkt. Okay

Nach dem duschen kam frisch intim rasiert nur mit einem badehantuch bekleidet ins Wohnzimmer. Sie hatte beides bereits ausgepackt, das Ei bereits mit Batterien gefüllt. Als sie es einschaltete, war es fast nicht zu hören, vibrierte aber deutlich sichtbar. Schieb es rein, meinte ich. Zieh es an, entgegnete sie. Ich begann also, die Manschette anzulegen. Sie war aus Leder, hatte je eine separate Schlaufe für Hoden und Penis und war ca. fünf cm lang. Dadurch stützte sie ihn sogar recht gut. Während des Anlegens wuchs mein Penis. Er ist etwa 19cm lang und vier cm dick. Die Manschette saß eng. Ich hatte einen ultraharten dadurch vor meiner Schwester. Jetzt du, sagte ich. Sie zog Jogging Hose und Tanga aus, spreizte die Beine und und führte das drei Zentimeter durchmessende ei ein. Allerdings ausgeschaltet. Die Fernbedienung hatte ich schon. Sie hatte einen simplen ein aus Schalter und einen stärkedrehregler. Ich drehte ihn auf ganz leicht und schaltete ihn ein. Sofort lächelte sie und meinte, voll geil. Langsam drehte ich die Leistung hoch. Ich sah, wie sich ihr Becken bewegte. Nach knapp fünf Minuten hatte sie einen super Orgasmus, ich noch immer einen harten.

Sie nahm das erdbeermassageöl in die Hand und fragte, ob ich sie massiere. Das war nichts ungewöhnliches, hatte ich schon öfter getan. Nur war sie diesmal komplett nackt. Ich tröpfelte erstmals öl über ihren Rücken, auf die Beine und lies auch paar Tropfen auf ihre arschbacken fallen, so dass sie nach innen liefen. Ich massierte sie recht fest, streifte meine Hände von oben nach unten über ihren Körper. Dabei zog ich auch ihren arsch auseinander, was mir gute Einblicke gab. Sie hatte keine Einwände bisher.
Nun wurde ich langsam forscher. Immer wieder streifte ich mit einzelnen fingern an ihrer Vulva oder ihrer Rosette entlang. Beides schien wunderbar entspannt zu sein. So entschloss ich mich, aufs Ganze zu gehen. Da ich neben ihr zum Massieren kniete, sie ihre arme lang nach hinten gelegt hatte, ergriff ich den rechten und führte die Hand an meinen Schwanz. Sie griff gut zu und begann ihn zu bearbeiten. Also machte ich nun das gleiche mit ihrer Rosette. Nicht ohne das noch in ihr steckende ei auf kleiner stufe zu aktivieren. Die nun von mir massierte Rosette war geschmeidig und dehnbar. Langsam lies ich einen, dann den zweiten Finger hineingleiten. Während sie meinen Schwanz wichste, fickte ich ihren arsch mit meinen fingern. Dabei ließ ich meinen kleinen Finger in ihre möse eindringen. Ihr gefiel es.

Kurz darauf nahm ich ihre Füße, dann ihre Hände und lies sie diese festhalten. Ich kniete mich vor die Couch, hob ihren Kopf leicht an und stieß ihr mein 19 Zentimeter dreiviertel in den Mund. Sie schluckte dabei zwar etwas, blies ihn dann aber echt gut. Während dessen hatte ich das Ei höher gedreht. Meine kleine Schwester war kurz vor dem zweiten Orgasmus. Ich stand auf, kniete mich hinter ihr und versuchte langsam, meinen Prügel in ihrem arsch zu versenken. Es schien leicht zu schmerzen, aber sonst war keine Reaktion zu bemerken. Doch dann meinte sie, langsam, ist mein erster darin. So ließ ich ihm Zeit, brauchte fast fünf Minuten, bis er ganz in ihr war. Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen, rein – raus, rein – raus.
War das geil eng! Ich fickte meine Schwester in den arsch! Super heftig geil!
Ich merkte, wie sie kam, langsam in einzelnen Schüben, die sich steigerten, bis sie ihre Lust rausschrie….und auch mir kam es. Ich zog ihn raus, stellte mich vor ihren Kopf und schoss ihr die ganze soße in den geöffneten Mund. Ohne Widerrede schluckte sie es.

Was ist mit den anderen Spielzeugen? Fragte ich sie. Die Ricky kommt später noch, lassen wir uns was einfallen……

To be ….

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Emma Watson – 20 Shades of Red (Teil 10)

Pünktlich fand sich Mike am darauffolgenden Montag im Büro der Anwälte ein. Er hatte es schwer gehabt, den Tod von Lady Felicitas zu begreifen und zu verstehen. Gut, sie war schon über 80 gewesen, aber nichts in der Welt hätte Mike bei ihrem Besuch vor Weihnachten un der Performance mit Emma und Sophie daran denken lassen, dass ihr Leben so schnell zu Ende gehen würde.

Das Anwaltsbüro lag in einem alten Gebäude schräg gegenüber vom Old Bailey und als Mike von einer Sekretärin in einen Besprechungsraum geführt wurde, vermeinte er den „Duft“ der guten alten Zeit und „Zeugin der Anklage“ zu atmen.

In dem Raum saßen, als Mike eintrat, eine Frau und ein Mann. Beide mochten so in seinem Alter sein. Die Sekretärin verließ den Raum und Mike, dem die Stille überhaupt nicht behagte, räusperte sich und sagte:

„Da ich glaube, dass wir wegen derselben Sache hier sind, darf ich mich vorstellen. Meine Name ist Mike Bay, ich habe das Stadthaus von Lady Felicitas erworben…:“

Die beiden erhoben sich.

„Ich bin Ken Macintosh und das ist meine Frau Irene. Wir sind die Verwalter von Ammerscot Hall und die Leiter des Instituts….“

„Ammerscot Hall?“

„Das schottische Anwesen von Lady Felicitas. Und das ‚Admiral McArnold Education Center‘ für gestrauchelte Jugendliche.“

Mike war überrascht.

„Ich wusste nicht, daß Lady Felicitas – Gott hab sie selig – in Schottland Besitz hatte….“

„Lady Felicitas war dank ihres Gatten eine reiche Frau, Mister Bay. Ihr Mann, der Admiral, war einer der reichsten Männer in Schottland…..“

„So genau wusste ich das nicht; tut mir leid. Ich habe die Lady leider nicht mehr so kennengelernt, wie ich es gerne gehabt hätte….“

„Ja, es ist ein großer Verlust!“ Die Frau begann, leise in ihr Taschentuch zu weinen.

„Der Admiral und seine Frau haben sich sehr in der Jugendführsorge stark gemacht. Ammerscot Hall ist nicht nur ein großes und repräsentatives Anwesen, sondern auch gesegnet mit Wald und Grundstücken, die aber alle verpachtet sind. Aus diesen Einkünften bestreiten wir einen Teil der Erhaltungskosten….“

„Ich muß sagen, die Lady überrascht mich immer wieder….“sagte Mike, doch noch bevor er etwas sagen konnte, trat Peter Potter, der offensichtlich der Anwalt von Lady Felicitas gewesen war. In seiner Begleitung war zu Mikes großer Überraschung Irina, seine Untermieterin. Sie trug ein schwarzes Ensemble und sah zum Anbeißen aus.

„Guten Morgen, meine Dame, meine Herren. Ich sehe, wir sind vollzählig. Wenn Sie bitte Platz nehmen, dann kann ich anfangen…..

Die kleine Gesellschaft setzte sich. Mike nickte Irina zu.

Potter öffnete einen dicken Umschlag, aus dem er eine Reihe von Papieren entnahm.

„Meine Damen, meine Herren, wir sind hier zur Verlesung des letzten Willens von Lady Felicitas McArnold zusammengekommen. Ich bin befugt, einleitend zwei Stellungnahmen abzugeben. Erstens: der Großteil der Besitzungen und des in den beiden Stiftungen geparkten Vermögens wird gemäß den Stiftungsverträgen aus den Jahren 1965, 1974 und 1981 weiterhin durch unsere Kanzlei bzw. gegebenenfalls durch deren Rechtsnachfolger verwaltet und verwendet werden. Diese Stiftungen sind nicht Teil des vererbbaren Vermögens sondern im Sinne des vom Anwalt der Krone vom Jahre 1982 aufgesetzten Vertrags mit der Regierung ihrer Majestät gebunden. Zweitens: Lady Felicias hat in meiner Anwesenheit und in Anwesenheit von zwei Zeugen ihr Testament am 28. Dezember vergangenen Jahres geändert. Und dieses Testament ist nun der Gegenstand unseres Treffens.“

Andächtige Stille herrschte in dem Raum. Potter öffnete ein weiteres Kuvert und las vor:

Ich, Felicitas McArnold, erkläre bei vollem Verstand und geistiger Gesundheit zu sein und verfüge daher über meinen Nachlass wie folgt:

1. Die Besitzungen in Schottland sollen weiter wie bisher im Sinne der Stiftungen meines Mannes verwendet werden. Ich ernenne Mister Mike Bay zum neuen Vorsitzenden der Admiral McArnold-Stiftungen, unter der Bedingung, dass er sich bereit erklärt, mindestens 8 Wochen im Jahr in Schottland auf Ammerscot Hall zu leben und am Betrieb dort teilzunehmen. Ich bin sicher, er wird daran soviel Freude und Genugtuung empfinden wie ich. Dafür erhält er die bisher mir aus dem Stiftungsvermögen zustehende Entschädigung von 150.000 Pfund jährlich.

2. Alle nicht in den Stiftungen erfassten Grundstücke, Gebäude und Fahrnisse sollen aufgelistet werden und im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung binnen Jahresfrist verkauft werden. Der Erlös soll zu gleichen Teilen nach Abzug der folgenden Beträge in die Stiftungen eingebracht werden.

a) Meine treuen Verwalter von Ammerscot Hall, Ken und Irene Macintosh erhalten jeweils einen Barbetrag von 100.000 Pfund. Darüber hinaus verfüge ich in meiner Position als Stiftungsvorsitzende eine Gehaltserhöhung von 20%, ab dem Tage meines Todes.

b) Die in Liste A des Konvoluts aufgeführten Personen erhalten die von mir handschriftlich eingetragenen Beträge.

c) Mein auf dem Konto 48343-3345 der Royal Bank of Scotland liegende Barvermögen inklusive des Erlöses meines Hausverkaufs an Mr. Bay steht Mister Bay nach Gutdünken zur Verfügung. Er möge es als Danke für seine Großzügigkeit und seine Einladung vor Weihnachten dieses Jahres sehen; es ist ihm unbenommen, den noch anwesend gewesenen Gästen einen Betrag von jeweils 25.000 Pfund auszuzahlen, jedoch bleibt dies allein ihm überlassen.“

Potter musste Luft holen und auch die anderen Anwesenden, die bisher vor Spannung kaum geatmet hatten, konnten wieder Luft holen.

„Ich werde gerne mit jedem von Ihnen die einzelnen Punkte des Testaments durchgehen, vor allem mit Ihnen, Mister Bay. Die Stiftungskonstruktion ist wasserdicht und Ihre Funktion mehr repräsentativ. Und Sie“ – er wandte sich an die Macintoshs – „für Sie bleibt alles wie gehabt. Außer dem Bargeld, daß die Lady Ihnen vermacht hat….“

Die beiden, die in den Augen von Mike bescheidene und ehrliche Menschen sein mussten, nickten. Irene Macintosh weinte wieder.

„Und ich? Warum bin ich hier?“ ließ sich Irina vernehmen. Sie war bisher nicht erwähnt worden.

Potter nickte. „Ja, Miss Kostopulova. Lady Felicitas hat auch an Sie gedacht. Allerdings ist das etwas komplexer. Ich müsste dass unter sechs Augen mit Ihnen und Mister Bay besprechen….“

Die Macintoshs standen auf.

„Wenn es weiter nichts mehr zu besprechen gibt, gehen wir einstweilen in die City. Könnten wir unseren Part heute noch besprechen? Dann könnten wir morgen wieder nach Schottland zurück…“

Potter nickte. „Natürlich. Wäre Ihnen 13.00 Uhr recht? Dann schaffen Sie sogar noch den Schlafwagenzug..:“

Das Ehepaar verabschiedete sich und Mike, Irina und der Anwalt blieben allein im Raum zurück.

Ein neues Kuvert wurde geöffnet. Potter begann zu lesen:

„In Ergänzung meines Testaments und meiner bisherigen Verfügungen vermache ich Miss Irina Kostupulova, meiner Untermieterin und Gesellschafterin in Dankbarkeit und Freundschaft einen Betrag von 150.000 Pfund, den sie in 10 Raten über die nächsten 5 Jahre ausbezahlt bekommen soll. Also 30.000 Pfund im Jahr…..“

„Whow. Ich kann es kaum glauben……“

Potter sah hoch. „Ich bin noch nicht fertig, Miss…:“

„….unter der Bedingung, dass Mister Mike Bay Miss Irina in die Geheimnisse des Raumes hinter der Bücherwand einweiht und er meinem Anwalt Mister Potter den Vollzug der in der Beilage von mir aufgelisteten Maßnahmen nachweisen kann…..“

Für einen Moment war es sehr, sehr still…..

Potter sah von seinem Blatt auf und musterte Irina und Mike, die sich ebenfalls etwas sprachlos ansahen.

„Wie darf ich das verstehen?“ fragte Mike schließlich.

Potter legte das Blatt auf die Seite und verschränkte seine Finger ineinander.

„Ich möchte es gerade heraus formulieren: ich kenne – kannte – die Vorlieben des Admirals und seiner Frau. Genau genommen habe ich sie bei einem solchen Spiel vor vielen Jahren kennengelernt. Ich kenne die wahren Intentionen der Lady nicht, aber ich sehe es so: Sie, Miss Irina, erben eine schöne Summe, wenn Mister Bay mit Ihnen die Anordnungen der Lady ausführt.“

„Und weiter?“

„Nun, als rechtlichen Gründen und auf Grund der standesrechtlichen Etikette ist es mir nicht möglich, selbst daran teilzunehmen oder es selbst auszuführen. Alles, was ich brauche, ist ein Videobeweis, daß die Maßnahmen vollzogen worden sind. Das Video wird nach der Ansicht in Ihrem Beisein vernichtet und ein Notariatsakt darüber aufgesetzt. Fertig!“.

Irina rutschte auf ihrem Sessel hin und her.

„Sie haben leicht reden. Von wegen und fertig. Was hat sich die alte Dame dabei wohl gedacht?“

Potter lächelte. „Lady Felicitas hat mir gegenüber mal erwähnt, dass sie sich ab und an ein wenig übe Sie geärgert hat wegen der Mieten, die nicht kamen. Aber auf der anderen Seite wollte Sie Ihnen ja auch helfen…..“

„Schöne Hilfe…..“ ächzte Irina.

Mike kam ihr zu Hilfe.

„Was verlangt die Lady überhaupt?“

Potter reichte ihm das Blatt, das in zittriger Handschrift, die wohl von Lady Felicitas stammen musste, auflistete, was erwartet wurde. Es war, so stelle Mike schnell fest, BDSM vom Feinsten.

„Mister Potter, ich denke, ich muss das mit der jungen Dame noch besprechen. Haben wir eine Frist?“

„Nun, wenn es bis Juni dieses Jahres eine Entscheidung gibt, wäre ich dankbar.“

„Das schaffen wir!“

Man erhob sich. Mike vereinbarte noch einen Termin wegen seiner individuellen Beratung, dann standen er und eine sichtlich verwirrte Irina wieder auf der Straße.

„Diese…… alte lady!“ fauchte Irina. Ihr fiel nichts anderes ein. Mike sah zu ihr hinunter.

„Naja, überleg mal. Sie war eine bekennende BDSM Fetischistin, mochte Dich und hätte Dich wahrscheinlich auch noch erzogen, wenn sie jünger gewesen wäre…..“

„Ja, aber ich bin mir nicht sicher. Ob ich das mag?“

„Ich schlage vor, Du redst mal mit Emma. Die kann Dir da sicher weiterhelfen…“

Irina riss die Augen auf.

„E-m-m-a?“

„Ja, Emma. Unsere kleine Hexendarstellerin mag es, ein wenig hart rangenommen zu werden….“

„Und Du?“

„Ich mag es, junge Frauen zu erziehen. Nur dadurch sind Emma und ich ja überhaupt zusammen gekommen. Aber die Geschichte reicht weiter zurück; die muss sie Dir selbst erzählen…..“

Sie gingen die Straße hinunter, zur nächsten U-Bahn. Irina schwieg eine Weile.

„Komischer Gedanke. Schmerzen und Lust? Ob das zusammen geht?“

„Aber ja. Natürlich nur, wenn Du es für Dich willst. Wenn nicht, dann bleibt nur der Schmerz. Andererseits ist da der nicht unerhebliche Geldbetrag….“

„Jaja, den ich gut brauchen könnte. Aber mir deswegen von Dir den Arsch versohen lassen…. Darum geht es doch, oder?“

„Nicht ganz. Da gibt es schon noch ein paar andere Dinge, die Lady Felicitas mit Dir anstellen wollte…..“

„Was anderes?“

„Ist sie wirklich so naiv oder tut sie nur so?“ dachte sich Mike

„Ja. Aber red‘ erstmal mit Emma. Ich werde sie darauf vorbereiten, daß Du sie auf BDSM ansprechen wirst. Und dann kannst Du ja immer noch entscheiden. Auch die Tournee wird eine schöne Stange Geld auf Dein Konto spülen, also….. keine Notwendigkeit, Deinen herrlichen Arsch zu bearbeiten.“

„Das würdest Du aber gerne, oder?“

„Du bist eine südländische Schönheit und Deine Rundungen sind nicht ohne. Aber BDSM muss freiwillig sein; mit Zwang oder Gewalt ist da nichts zu holen. Richtig gemacht, sollte die unterwürfige Person am Ende abgehen wie eine Rakete…..“

Irina sah Mike von der Seite an.

„Ich werde es mir überlegen! Noch sind ein paar Monate Zeit!“ sagte sie dann.

********

„Darf ich reinkommen?“

Emma hatte die Schlafzimmertür von Mike einen Spalt geöffnet und ihren Kopf in das Zimmer gesteckt. Mike saß im Bett, mit einer Menge Unterlagen auf dem Schoß. Die Anwälte hatten ihn mit allen Informationen zu seiner Erbschaft versorgt und er versuchte, sich einzulesen.

Er sah auf.

„Natürlich, mein Engel. Komm nur!“

Emma öffnete die Türe ganz und trat ein. Sie trug ein blaues Negligé aus Seide, das ihren Körper umschmeichelte. Mike ließ die Unterlagen, die er in der Hand hatte, sinken.

Die kleine Schauspielerin sah umwerfend aus. Sie hatte kein Makeup aufgelegt, was ihre natürlichen Sommersprossen extrem betonte. Sie sah reifer, erwachsener aus als mit Makeup und Mike mochte diesen Anblick sehr. Er sah sie nur selten ohne Schminke und er wollte diesen Anblick genießen.

„Whow, das steht Dir aber gut…..“

Sie schloss die Türe und kam zu ihm ans Bett.

„Danke, mein Liebling. Ich mache mich viel zu selten schön für Dich. Aber ich denke, blau steht mir richtig gut…..“

„Allerdings…. Und ich liebe Deine Sommersprossen. Ich könnte jede einzelne davon küssen. Stundenlang.“

Sie setzte sich lächelnd an den Bettrand.

„Was machst Du?“

„Ich arbeite mich durch die Unterlagen von der Erbschaft. Ein Wahnsinn, was diese beiden Leute über die Jahre alles aufgebaut haben. Das alte Familienanwesen in Schottland saniert, umgebaut und in eine Stiftung eingebracht, die schwierigen Jugendlichen helfen soll. Gelder so sicher veranlagt, dass immer genug Betriebskapital da ist. Stipendien für gute Absolventen der Anstalt….. Grandios. Ich denke, ich sollte mir ein Beispiel nehmen….“

Emma lächelte.

„Das kannst Du ja alles noch machen. Die ‚Mike Bay-Stiftung‘ für alternde Schauspielerinnen zum Beispiel……“

Mike lachte auf.

„Mach keine Witze. Aber ich denke, ich sollte mir wirklich was einfallen lassen. Die Lady ist ein Vorbild…:“

„In jeder Hinsicht, so wie ich das verstehe…..“

„Ach Emma, ich weiß. Du bist eine der schönsten und begehrenswertesten Frauen der Welt und ich vergesse immer wieder, Dich auch so zu behandeln……“

„Wie meinst Du das?“

„Ich sollte Dich halten, drücken, küssen, Dich sanft verwöhnen. Und Dir nicht den Arsch versohlen…..“

„Aber Du weißt schon, das ich das mag…..“

„Schon. Aber wenn ich Dich so sehe….. Apropos Arsch versohlen. Es kann sein, dass Dich Irina demnächst mal auf BDSM ansprechen wird….“

„Die kleine geile Griechin? Warum denn?“

„Lustige Geschichte. Lady Felicitas hat ihr einen Haufen Geld vermacht, aber nur unter der Bedingung, dass sie eine BDSM-Session aushält. Hat sie noch nie gemacht. Da dachte ich, Du kannst ihr raten…..“

„Sie ist aber schon vertrauenswürdig, oder?“

„Ja, ich habe sie sehr an mich gebunden. Kostenloses Wohnen, die Tournee, die Perspektive auf guten Sex…..“

„Schwein!“ sagte Emma, aber sie meinte es zärtlich.

„Und sie hat natürlich die Verschwiegenheitserklärung unterschrieben. Das, was die Lady fordert, ist recht heftig. Hab‘ ich selbst mit Dir noch nicht gemacht. Aber wenn sie Dich fragt, sag ihr ehrlich, wie es ist……“

„Mach ich, mein Schatz….:“

Mike schwieg für eine Sekunde.

„Emma, ich……“

„Ja?“

„Du bist so schön……“ sagte er dann leise.

„Danke!“

„Und ich……“

„Was?“

„Liebe Dich. Ich sage das viel zu selten……“

Sie rückte etwas näher.

„Ich liebe Dich auch, Mike. Egal, wie Du mich behandelst. Du befriedigst mich und schaust auf mich auf eine Art die….. nicht jeder Mann schaffen würde….“

Mike sah ihr in die haselnußbraunen Augen. Mein Gott, was für ein Geschöpf! In diesen kurzen Momenten wurde ihm bewusst, dass es nicht irgendeine Frau war, die er da besitzen konnte, sondern eine unvergleichliche Schönheit, bei der auch der Charakter und die Art perfekt zusammenpassten.

„Ich habe Dich nicht verdient….“ sagte er dann.

„Willst Du das Schicksal kritisieren?“ fragte sie und begann, die Papiere, die noch immer auf Mikes Schoß lagen, zusammenzulegen.

„Natürlich nicht. Es ist nur…. alles so unglaublich. Ich meine, es ist schon ein Privileg, Dich nackt zu sehen. Aber mit Dir zu schlafen….. ich glaube es manchmal nicht.“

Emma lächelte.

„Wir haben uns gefunden und das sollte genügen. Ich liebe Dich, Mike. Und ich denke eigentlich nur wenig darüber nach, warum das so ist. Mir genügt es, dass ich nass werde, wenn ich nur an Deine starken Hände und Deine Stimme denke. Und Deine Einfälle…… Ich meine, welche andere Frau erlebt solche Situationen wie ich sie mit Dir erlebe…..“

„Ja, es ist unglaublich. Allein, was diese Lady Felicitas alles ins Rollen gebracht hat. Ich meine, ich habe ja nur ein Haus gekauft…..“

„Ja, mit strenger Kammer und einer hoch betagten Domina….“

„Die es aber drauf hatte, gib es zu….“ Antwortete Mike.

„Natürlich. Das Spanking vergesse ich nicht so schnell. Vor allem den Moment, in dem sie Dich abgemolken hat…..“

„Ja, genau das meine ich. Damit hätte ich nie gerechnet…..“

Emma warf die Papiere, die sie immer noch in der Hand hielt auf den Boden und kuschelte sich über der Decke an ihren Geliebten, der sie sanft in den Arm nahm.

Eine Weile sprach keiner von ihnen.

„Deine Nähe ist überwältigend. Wir müssen das öfters machen. Einfach sanft kuscheln und…… genießen!“

Emma seufzte.

„Ja, es ist schön so. Halt mich fest, Mike. Halt Deine kleine Emma fest……“

Und das tat Mike dann auch. Es war eine seltene Situation, daß er seine kleine Geliebte so bei sich hatte. Ein Fehler, wie er sich selbst eingestand. Ihr Liebesleben war immer auf Action ausgerichtet, dabei waren diese sanften Zärtlichkeiten so wichtig…..

„Was wirst Du mit Schottland machen?“ fragte sie nach einer Weile.

„Ich werde das Erbe wohl antreten. Ammerscot Hall liegt irgendwo in Aberdeenshire und zwei Monate im Jahr dort zu leben wird wohl nicht das Problem sein….“

„Natürlich nicht….“

„Warst Du schon in Schottland?“

„Als Kind mit meinen Eltern. Edinburgh und einmal, so denke ich, auch in Fort William. Aber meine Eltern stehen mehr auf Frankreich….“

„Ich werde in der nächsten Zeit meinen Antrittsbesuch machen müssen. Kommst Du mit?“ fragte Mike.

„Leider, mein Schatz, das wird wohl nicht gehen. Die Filmpremieren beginnen in einem Monat. Emma hoch zu Pferd….“

„Deine Fans werden ausflippen…..“

Emma grinste. „Ja, vor allem die Männer. Wenn die erst erfahren, dass man in dem Film zum ersten Mal meinen nackten Arsch sieht….. von der Lesenszene mit Natalie rede ich garnicht – Panik!“

„Ernsthaft?“

„Ja. Was dagegen?“

„Aber nein. Mit Deinem Po kannst Du Dir das doch locker leisten…..“

„Denke ich auch. Bist Ostern bin ich ausgebucht. Die Promotion für den Film beginnt, dann muss ich nach LA, mit Tom Hanks drehen. Nur eine kleine Rolle, dauert aber auch ein paar Wochen. Aber danach könnten wir uns in Schottland ein paar schöne Tage machen. Wäre übrigens nett, wenn Du mich dann nach LA begleiten könntest. Ich habe dort eine Woche Screen Tests für Universal und Paramount. Du würdest auch ein paar Hollywood-Größen kennenlernen.“

„Wäre vielleicht nicht schlecht. Working Title sollte bekannter werden. Ja, eine gute Idee. Sag mir bei Gelegenheit die genauen Termine….“

„Wäre sicher nett. Natalie hat auch schon wieder nach Dir gefragt…. Was hast Du mit ihr bloß angestellt?“

„Dies und das. Aber Du hast recht, wir hatten ihr eigentlich einen Dreier versprochen….. Na, mal sehen.“

„Und nach LA geht es in die Vorbereitungen zu „Deadly Beauty“. Wird ein spannendes Jahr – dank Dir, Mike!“

„Ach ja, Dein Lieblingsprojekt. Wie geht es voran?“

„Gut. Das neue Drehbuch ist wirklich nicht schlecht….“

„Woher hast Du diese Story eigentlich?“

„Mike, Du wirst lachen. Der Plott stammt von einem Fan. Ich kenne nicht einmal seinen Namen. Er gab mir bei einer Potter-Premiere ein Kuvert mit einer Kurzgeschichte……“

„Interessant. Bin gespannt, ob wir da noch Urheberrechtsdiskussionen haben werden….“

„Keine Ahnung…..“

„Worum geht es eigentlich in der Geschichte genau?“

„Nun, um eine junge Schauspielerin – moi – die von einem Fan entführt wird. Er macht sie mit sanfter Gewalt, aber mehr noch mit psychologischen Tricks gefügig und sie wird nach allen Regeln der Liebeskunst von ihm genommen. Nach einer gewissen Zeit schafft sie es, ihn davon zu überzeugen, sie wieder gehen zu lassen – Wanderer finden sie betäubt auf einem einsamen Bahnhof in Schottland. Der Inspektor, der den Fall untersuchen soll, ist aber kein Freund der Schauspielerin. Er gibt ihr die Schuld am Tod seines behinderten Sohnes und meint, sie habe sich nur eine schöne Zeit mit einem oder mehreren Lovern machen wollen. Doch der geheimnisvolle Fan beginnt nun Leute zu töten, die seiner Meinung nach die Schauspielerin schlecht oder unfair behandeln. Am Ende will der Inspektor die Schauspielerin töten, aber der geheimnisvolle Fan rettet sie, indem er den Inspektor erschießt…..:“

„Interessante Geschichte….“

„Ja. Obwohl in der originalen Geschichte das Ende eher simpel ist. Aber Sutton meinte, ein großer Showdown ist wohl besser….“

„Ich bin gespannt…..“

„Ich auch. Sutton hat sich ein paar explizite Sexszenen einfallen lassen….“

Mike schmunzelte. „Damit wirst Du ja wohl kein Problem mehr haben. Ich hab Dich schon auf so viele Arten gefickt, da kann dem Herrn Autor auch nicht mehr viel neues einfallen…“

„Schwein!“ sagte Emma wieder, aber sie meinte es lieb.

„Ich weiß. Aber ich musste zu meiner großen Freude ja schon vor Jahren feststellen, dass Du nicht der ‚Missionarsstellung-Typ‘ bist…“

„Stimmt. Obwohl ich es manchmal schon ganz gern habe, einfach meine Beine breit zu machen und einfach nur zu genießen….“

„Ernsthaft? Ich halte mich da immer etwas zurück. Bin ja doch etwas schwerer als Du…..“

„Diese Rücksichtnahme ist nett. Dann müssen wir halt was anderes machen…..“

„Was meinst Du?“

Sie küsste ihn lange und intensiv. Mike roch ihren unvergleichlichen Körper, spürte ihre Haare in seinem Gesicht und durch die Decke auch ihren schlanken Körper, der sich an ihn drängte.

„Ich liebe Dich, Mike Bay. Komm…….“

Sie brachte ihn dazu, sich am Bett auszustrecken und seine Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dann krabbelte sie langsam unter die Decke, bis sie auf ihm lag.

„Lass mich machen, ok?“ sagte sie sanft und das Blitzen in ihren Augen zeigte Mike an, dass er sie gewähren lassen sollte.

„Gerne, mein Liebling….“

Sie richtete sich auf, wodurch die Bettdecke nach hinten geworfen wurde. Mike hatte nur in einer kurzen Pyjamahose im Bett gelegen. Emma küsste sanft seine Brust, dann rutschte sie ein Stück nach unten. Ihre Hand ging an seinen Penis.

„Da ist er ja. Groß und hart, wie ich es mag……“

Sie fummelte kurz an der Hose, bis sie die beiden Knöpfe offen hatte und seinen Penis befreien konnte. Er stand, hoch aufgerichtet, vor ihrer Muschi und ihrem Unterkörper. Die Eichel schimmerte feucht.

„Die Seide fühlt sich gut an…..“ sagte Mike, der seine Geliebten fasziniert zusah. Mann, wieviele Männer auf dieser Welt hätten für einen Moment wie diesen getötet!

Emma streichelte sanft seinen Schwanz.

„Ich mag das Gefühl, wenn Du in mir bist. Dann weiß ich, ich gehöre zu Dir…..“ sagte sie und erhob sich leicht. Das blaue Seidenhöschen, das sie zum Negligé trug, war im Schritt offen.

Ohne weiteres Vorspiel spürte Mike, wie seine Eichel in der weichen, warmen und feuchten Muschi von Emma versank. Sie brauchte ihren Unterleib nur schwach zu bewegen, um seine Männlichkeit dahin zu bekommen, wohin sie sie wollte….

Sein Schwanz rutschte in ihre feuchte Liebesgrotte. Sie hatten jetzt intensiven Blickkontakt und Mike sah mit Entzücken, welche Gefühle bei seiner Gespielin ausgelöst wurden.

„Das ist soooo geil. Ich liebe Dich so……“ stöhnte sie mit sanfter Stimme, dann senkte sie ihr Becken etwas weiter ab und Mike glitt tiefer in sie. Wieder hielt sie inne. Mike machte das Gefühl, diese wunderschöne junge Frau zu pfählen, verrückt.
„Öfters, ich muss das öfters machen!“ durchfuhr es sein Hirn. Im gleichen Moment schickte sein Schwanz einen Lustimpuls an sein Hirn, der ihn alles andere vergessen ließ. Emma hatte sich ganz auf ihn gesetzt und seine Eichel war an ihrem Muttermund angekommen.

„Aaaaaaaaahhhh…..“ stöhnte Emma und warf ihren Kopf samt langer Mähne nach hinten.

In einem Impuls wollte Mike seine Hände hinter dem Kopf wegnehmen, um nach ihr zu greifen. Aber dann besann er sich – sie wollte heute die Führung haben.

Ihre herrlichen Schenkel lagen frei, von keiner Seide mehr bedeckt. Aber ihre beiden Brüste, mittelgroß, fest und delikat, waren von der blauen Seide bedeckt. Aber die beiden harten Brustwarzen, die sich unter der Seide abzeichneten, machten ihm klar, dass seine Emma erregt war.

„Gefällt es Dir?“ fragte sie.

„Oh mein Gott…..“ antwortete Mike nur.

Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Dann begann sie sanft, ihn zu reiten. Langsame Bewegungen nach vor und zurück, dann wieder auf und ab. Sie ritt ihn mit geschlossenen Augen und ließ alle schabenden Empfindungen, die sein Penis an ihren Scheidenwänden verursachte, ungefiltert in ihr Lustzentrum im Hirn. Sie fühlte seinen großen Penis, der ihren schlanken und fast knabenhaften Unterkörper voll ausfüllte und sie wollte ihn nicht lassen.

Mike hatte die Augen geschlossen. Er mochte es, auch einmal passiver Teil eines Liebesspiels zu sein und Emma machte es perfekt. Sie vertärkte ihre reitenden Bewegungen, kreiste mit ihrem Becken auf ihm und trieb so beide langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen.

Als sie bemerkte, welche Bewegung sie machen musste, um am Kitzler besonders stimuliert zu werden, wurde sie lauter. Sie atmete schwer, legte ihre Hände nun ebenfalls in den Nacken und konzentrierte sich ganz auf die Bewegungen ihres Unterleibs.

Die beiden waren jetzt voll in ihrer Liebe gefangen, gaben sich auf ihre Weise ganz den Gefühlen hin, die in ihnen tobten. Ab und zu öffnete Mike die Augen um sicher zu sein, dass es wirklich Emma Watson war, die ihn auf diese wunderbare Art glücklich machte. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen.

Sie ließen sich Zeit. Lange Zeit verstand es Emma, den gemeinsamen Orgasmus hinauszuzögern, indem sie kurz innehielt, den Blickkontakt mit ihrem Geliebten suchte und dann langsam weiter machte. Doch einmal musste es passieren und als Mike die Kontraktionen von Emmas Vagina spürte, hielt er sich auch nicht länger zurück. Heftig stieß er nun selbst in sie, verstärkte ihre drängenden Bewegungen und ehe man es sich versah, hatte er seine Hände hinter dem Kopf hervorgeholt und hielt seine Geliebte nun fest auf seinem Schwanz gefangen.

Dann kam er.
Heißes, dickes Sperma ergoss sich in Emma, die genau spürte, wie die heißen Liebessäfte ihres Mike sie auszufüllen begann. Mike steckte tief in Emma und sein Sperma begann, ihre Vagina zu fluten.

Emmas Orgasmus war überwältigend schön. Sie war wieder sehr laut, aber es waren Worte der Liebe und Zuneigung, die sie von sich gab und die Mike mit Entzücken inmitten des eigenen Liebesrausches vernahm.

Er gab ihr zu viel von seinem Samen, und die fortgesetzten Bewegungen, die Emma auf ihm machte, führten dazu, daß einiges wieder aus ihr herausgepresst wurde. Sie schwammen – bildlich gesprochen – in den körperlichen Beweisen ihrer Liebe, denn auch Emma’s Liebes- und Gleitsäfte vermischten sich mit Mikes Samen……

Langsam kamen die beiden zur Ruhe. Die Bewegungen wurden wieder sanfter, überlegter. Emma kippte nach vor und küsste Mike, der seine Arme um dieses feenhafte Wesen schlang und sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen hätte.

„He, ich krieg keine Luft….“ flüsterte Emma schließlich und Mike lockerte seine besitzergreifende Umarmung etwas.

„Verdammt, Emma Watson, ich liebe Dich. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Du bist mein Alpha und Omega…….“

Sie antwortete nicht, sie küsste ihn einfach lange und mit lebhafter Zunge.

„Danke, mein Engel, Ich danke Dir…..“ sagte Mike dann.

„Wofür?“ fragte sie lächelnd.

„Für Deine Liebe. Dafür, daß Du da bist. Dafür, daß es Dich gibt…..“

„Schon gut…. Du machst mich verlegen…..“

Sie schwiegen eine Zeit.

„Du hast ganz schön angespritzt. Ich bin nasser als nass…..“

„Sorry, Liebling. Es war wohl Deine Art, mich zu reiten…..“

Er zog die Decke über sich und seine Geliebte. Duschen gehen konnten sie später auch noch. Emma kuschelte sich wieder an ihn.

„Sag, Mike…..“ begann sie.

„Ja, was denn?“

„Du überschwemmst mich mit Sperma und das tut soooo gut. Wenn mein ganzer Unterkörper von innen her warm wird. Und da wollte ich Dich fragen….“

„Hm?“

„Was denkst Du eigentlich über Nachwuchs?“

Mike sah Emma von der Seite an.

„Ernsthaft?“

„Ja, was denkst Du darüber. Ich meine……“

„Für Dich alles…. Obwohl man in meinem Alter nicht mehr Vater werden sollte……“

„Eh nicht gleich. Ich dachte nur…… Keine Ahnung. Ein momentaner Gedanke. Mutter Natur vielleicht?“

Mike zog seine Geliebte wieder an sich.

„Schau zuerst auf Deine Karriere. Ich kann ja einige meiner kleinen Kerle einfrieren lassen…. Für den Fall der Fälle….“

Emma lachte auf.

„Oooh nein, Empfängnis nur auf direktem Weg, mein Schatz……“

Mike wollte noch was sagen, aber er hielt es für besser, den Mund zu halten und sie einfach in seinen Armen einschlafen zu lassen. Es war immer gefährlich, wenn Frauen die Frage nach Nachwuchs, Vertrauen, Ehe oder Dauer einer Beziehung stellten. Emma war nicht der Typ, den er jetzt schon als Mutter sah und zu seiner großen Erleichterung war diese kurze Diskussion für Jahre die einzige zu diesem Thema.

****

Die nächsten Wochen verbrachte Mike damit, sich mit seinem neuen Aufgabenbereich vertraut zu machen. Die Anwälte besuchten ihn öfters und er bekam langsam einen Überblick über die Stiftungen, deren Vermögen und Aufgaben.

Emma war wieder mit ihrem Actionfilm beschäftigt und die beiden sahen sich nur selten. Sophie hetzte von einem Fototermin zum anderen; ein privater Fernsehsender hatte sie als Moderatorin entdeckt und das bedeutete viel mehr Arbeit für die hochgewachsene Blondine mit den langen Beinen.

Irina war zwar anwesend, Mike hörte sie aber meist nur am Klavier üben. Sie bereitete das Programm für die von Mike organisierte kleine Tournee vor und bis so ein Klavierkonzert in Fleisch und Blut übergegangen war, dauerte es seine Zeit. Mike ließ die kleine Griechin in Ruhe; er wusste, ihre Zeit wurde noch kommen…..

Schließlich machte sich Mike auf den Weg nach Schottland. Er flog bis Aberdeen; dort wurde er von Macintosh abgeholt, der ihn in rasender Fahrt durch das dunkle Hochland bis nach Ammerscot Hall nahe Bremar brachte. Das große Anwesen stand allein auf weiter Flur und wurde von einer hohen Mauer umgeben. Im Haupthaus waren die Anstalt, die Schule, die Werkstätten und das Internat untergebracht, während die Lehrer, sofern sie am Ort wohnten, ihre Zimmer im ehemaligen Gesindehaus hatten, wo früher einmal auch die Stallungen gewesen waren. Mike selbst wurde – „so wie Lady McArnold“ – im ehemaligen Pförtnerhaus nahe dem Haupttor unterbracht. Ein geschmackvolles kleines Haus aus Stein, mit einer gediegenen, der Lady entsprechenden Einrichtung und genügend Platz. Es gab im Umkreis von 2 Kilometern keinen Handyempfang; der Admiral hatte durchgesetzt, daß im Umkreis keine Funkmasten aufgestellt wurden und somit seine „Gäste“ den Verlockungen des Internets nicht ausgesetzt waren. Es gab WLAN, aber dafür benötigte man einen Code bzw. meinen eigenen Empfänger, und den bekamen nicht einmal alle Lehrer.

Mike kam mitten in der Nacht in Ammerscot Hall an, traf aber schon am nächsten Morgen die Lehrer, Erzieher und einige der Schüler. Auch ein Vertreter der britischen Regierung erschien, um Mike in seiner neuen Aufgabe willkommen zu heißen. Die rauhe Landschaft und das Klima gefielen Mike – es war eine wohltuende Abwechslung zum Lärm des Stadtlebens. Er telefonierte viel mit Emma – seine Sehnsucht nach ihr konnte er nicht mehr unterdrücken – aber die kleine Aktrice war so mit ihrem Film beschäftigt, daß es bei kurzen „Ich hab Dich lieb“-Telefonaten blieb.

Dann, an einem Sonntag, flog Emma wie sie schon angekündigt hatte nach LA, um ein paar Szenen mit Tom Hanks zu drehen. Mike war nun wirklich allein auf der Insel und konnte es sich ohne schlechtes Gewissen noch gemütlicher machen…..

******

Ammerscot Hall, Anfang März

Der Tag hatte für Mike schön begonnen. Nach einem erneuten Treffen mit dem Lehrerkollegium des Instituts war er zu einer kleinen Wanderung in die nähere Umgebung aufgebrochen. Er kannte Schottland nur vom Hörensagen, aber was er in den letzten Tagen gesehen hatte, gefiel ihm. Es lag eine seltsame Ruhe und Friedlichkeit über der Landschaft und auch die Menschen schienen ruhiger und ausgeglichener zu sein als anderswo. Vielleicht doch der beste Platz für ein Institut, wie es dem Ehepaar McArnold vorgeschwebt war. Er hatte auch längere Zeit mit Emma telefoniert, ihr von seiner Reise berichtet. Die kleine Schauspielerin war noch immer in Los Angeles und drehte mit Tom Hanks. So brauchte Mike kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn er hier in Schottland einmal ein paar Stunden ganz für sich alleine hatte.

Mike hatte sich entschlossen, kreisförmig um das Anwesen herumzuwandern und dank der sehr guten Wanderkarten hatte er alle Wege leicht finden können. Er war schon auf dem Rückweg, als er durch einen kleinen Wald gleich hinter der hohen Mauer, die Ammerscot Hall nach Norden hin begrenzte, gehen musste. Der Weg verlief schnurgerade zwischen den Bäumen hindurch. Mike war guter Dinge und freute sich schon auf eine Tasse Tee, die er sich gönnen wollte, wenn er wieder in seinem kleinen Pförtnerhaus angekommen war.

Als er etwa in der Mitte des kleinen Wäldchens war, bemerkte er, daß zirka 200 m vor ihm eine Gestalt auf einem Baumstumpf saß. Schon von Weitem war zu sehen, daß es sich um eine Frau handelte. Mike wollte sie nicht erschrecken oder verunsichern, daher machte er sich durch einen lauten Zuruf bemerkbar: „Hallo, keine Angst, ich bin nur ein einsamer Wanderer…..“

Die Frau hob den Kopf und rief zurück: „Und ich bin heilfroh, daß Sie kommen. Ich habe mir den Knöchel verstaucht und kann nicht mehr auftreten. Und in diesem“ – sie benutzte ein sehr unfeines Wort – „gibt es keinen Handyempfang….“

„Das glaube ich gern…“ sagte Mike, als er nähertrat. „Da hinter den Bäumen liegt Ammerscot Hall, das Jugend-Rehabilitations-Zentrum. Im Umkreis von 2 km kriegen Sie hier keinen Handyempfang. Erziehungsmaßnahme…..“

„Na dann….“

Er war bei der Frau, die in ihren frühen Dreißigern sein musste, angekommen. Schönes Gesicht, schöne lange Haare und eine perfekte Figur, die in einer hautengen Jeans steckte. Dazu trug sie ein kariertes Hemd und eine Daunenjacke. Die langen Wellingtons sahen perfekt dazu aus.

„Wie kommen Sie bloß ganz allein in diese Einöde?“ fragte Mike. Die Frau verzog schmerzvoll das Gesicht.

„Ich wollte wandern und mal abschalten– so wie Sie, nehme ich an. Nur die blöde Wurzel dort wollte mich nicht…..“

Mike hockte sich vor sie hin und sagte: „Zeigen Sie mal….“

Zögernd hob die Frau den Fuß an und Mike betastete vorsichtig das Fesselgelenk an der Außenseite des Stiefels.

„Aua!“

„Ja, ich bin zwar kein Arzt, das ist beleidigt. Nicht gebrochen, aber wohl verstaucht. Sie brauchen eine kalte Kompresse, eine Tasse heißen Tee und ein Taxi….“

„Sehr nett. Und wie soll ich das hier alles bekommen?“

„Nun, ich wohne im Pförtnerhaus von Ammerscot Hall. Wenn Sie wollen, nehme ich Sie mit. Sie können dort auch telefonieren…..“

„Danke. Ist es weit?“

„Na, so ein Kilometer…..“

Sie versuchte aufzutreten, aber es gelang nicht.

„Verdammt, das tut weh….“

Mike lächelte. Irgendwas war einfach immer.

„Nun, ich könnte Sie ja ausnahmsweise hintragen. Dazu müssen wir uns aber erst einmal einander vorstellen: ich bin Mike!“

„Und ich bin Kate. Sie wollen mich wirklich —- tragen?“

Mike sah ihr an, das es ihr unangenehm zu sein schien. Sie strahlte überhaupt eine interessante exaltierte Distanziertheit aus. Ihre Körpersprache, ihre Wortwahl und ihre ganze Person ließen sie irgendwie geheimnisvoll wirken. Was Mike, wir kennen ihn, durchaus zu gefallen schien.

„Ja. Natürlich nur, wenn Sie es wollen. Sie können die Strecke auch selbst laufen. Dann sehen wir uns morgen….“ meinte er.

„Nein, schon gut. Es ist nur……“

„Was?“

„Ach, nichts!“

„Halten Sie sich gut fest……“

Mike hob sie hoch, fasste mit einer Hand unter ihre Oberschenkel, mit der anderen unter ihre Arme. Den zierlichen Frauenköroer, den er hochhob, war leicht, kein Schwergewicht. Sie schüttelte sich ihre Mähne zurecht und sagte schlicht: „Danke!“

Mike setzte vorsichtig Schritt um Schritt, um nicht selbst zu fallen. An großartige Konversation war im Moment nicht zu denken.

„Wo wohnen Sie eigentlich?“ fragte er dann doch. Er konnte sich nicht recht erklären, wo diese Schönheit in der Einsamkeit des schottischen Hochlandes hergekommen war.

„Ach, die Großmutter meines Mannes hat ein Wochenendhaus hier die Straße hinauf. Zwei oder drei Kilomter….“ kam es zur Antwort.

Mike grübelte. Ammerscot Hall lag am sprichwörtlichen Arsch der Welt, hier gab es außer Natur und guter Luft nicht viel. Andere Häuser waren ihm auch noch nicht aufgefallen Bis auf…. Mit einem Mal wurde ihm heiß und kalt. Es gab noch ein anderes Gebäude hier in der Gegend, allerdings……

Er ging instinktiv langsamer und schaute sich seine Begleiterin aus dem Augenwinkel heraus noch einmal genauer an.

. . . . . . .

Dann durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Beinahe hätte er sie fallen gelassen. Er musste sich zusammennehmen……

„Sie sagen, Sie wohnen hier die Straße hinauf…..“ sagte er mit trockenem Mund. Mike war nur mehr selten aus der Ruhe zu bringen, wer einen Schiffsuntergang im Pazifik überlebt hat, den erschüttert so schnell nichts mehr, aber momentan war es der Fall. Er musste sich wirklich zusammenreißen.

„Ja. Ein Problem für Sie?“

„Nein. Nicht wirklich. Allerdings waren Sie gerade knapp davor, recht unsanft auf dem Boden zu landen, königliche Hoheit! Wie können Sie mich so überrumpeln……“

Sie lachte ihn an und Mike blieb stehen.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht. Es ist nur sehr selten, daß ich mich noch in einer solchen Lage befinde und mich vorstellen muß.“

„Das kann ich mir vorstellen. Aber sie sollten einen alten Mann wie mich nicht so erschrecken. Mein Herz…….“

„Bitte nicht böse sein. Sie sind mein Retter aus höchster Not….“

„Verzeihen Sie, es ist ausgesprochen ungewöhnlich und ich mache es auch nicht alle Tage, die zukünftige Königin von England durch den Wald zu tragen….“ sagte Mike. Seine Stimme bebte. Obwohl er in der Zwischenzeit einiges gewohnt war, auch dank Emma – das hier schlug wohl alles um Längen und war weit davon entfernt von dem, was er mit der Prominenz, die Emma umschwirrte, schon alles erlebt hatte.

„Die zukünftige Königin mit einem verstauchten Knöchel!“ korrigierte Kate, Herzogin von Cambridge und Gattin des britischen Thronfolgers.

„Es ist übrigens nett, daß Sie Balmoral Castle als Wochenendhaus bezeichnen. Die Anlage ist doch wunderschön!“ sagte Mike, wohl mehr, um in dieser Situation überhaupt was zu sagen.

„Ach, ein Palast ist wie der andere. Ich vermisse manchmal die einfachen Zeiten….. Weniger wäre manchmal mehr…..“

„Königliche Hoheit können sich auf meine Diskretion verlassen…….:“ warf Mike ein. Langsam kam das große Einfahrtstor von Ammerscot Hall in Sicht.

„Das ist nett. Was machen Sie beruflich? Lehrer?“

„Nein. Ich bin Filmproduzent, Hotelbesitzer, betreibe eine Fluglinie….. Und habe Ammerscot Hall von einer alten Lady in London vererbt bekommen.“

„Also vielseitig tätig, jetzt auch in der Erziehungsbranche!“

„Ja. So sieht es aus. Und eine der schönsten Frauen Englands ist meine Lebensgefährtin…..“

„Ach? Doch nicht Khira Knightly?“

Mike schüttelte den Kopf. Was alle bloß mit dieser Knightly hatten. Jeder, dem er von Emma erzählen wollte, dachte zuerst nur an sie.

„Nein, königliche Hoheit. Emma. Emma Watson…..“

„Gratuliere. Eine schöne Frau. Ein Star. Aber sehr jung, oder….“

„Ja, das schon. Ich könnte ihr Vater sein. Aber sie wollte mich, daher….. So, wir sind da.“

Sie waren auf der anderen Straßenseite, genau gegenüber dein Einfahrt nach Ammerscot Hall, angekommen. Noch über die Landstrasse und durch das Tor, und sie waren angekommen.

„Warten Sie bitte. Es ist sowieso nicht viel Verkehr. Kriege ich noch eine Tasse Tee, bevor ich telefoniere?“

„Aber gerne. Wäre mir eine Ehre. Moment…..“

Als Mike sich sicher sein konnte, daß sich kein Auto näherte, überquerte er rasch die Straße und stelle Kate neben dem Tor ab. Er öffnete die kleine Seitenpforte und sein Gast hüpfte auf einem Bein hindurch. Dann waren es nur mehr wenige Meter bis zum Pförtnerhaus.

Mike schloss die Türe auf und Kate humpelte hinein. Mit einem Seufzer ließ sie sich in einen der Sessel am Kamin fallen. „Ich liebe diese alten schottischen Gemäuer….“ sagte sie dann.

„Ja, ich beginne auch, eine Vorliebe dafür zu entwickeln. Seit ich zwei Monate im Jahr hier leben muss, hat sich meine Sichtweise auf das nebelige schottische Wetter geändert…. Ich mag es..“

„Das freut mich. Sie scheinen es perfekt erwischt zu haben. Ich meine, nicht nur der geschäftliche Erfolg, sondern auch Emma….“

„Emma. Ja. Sie war die größte Überraschung von allen für mich. Nie hätte ich gedacht, einmal neben einer kleinen Hexe aufzuwachen….“

„So schlimm?“

„Mein Gott, was soll ich sagen. Sie ist eine umwerfende Frau, stimuliert mich in jeder Richtung und hilft mir, mein Alter zu vergessen. Ich hatte vor ihr nicht viel Glück mit den Frauen….. Tee?“

„Ja, das wäre sehr nett. Und vielleicht könnten Sie mir dann helfen, den Stiefel los zu werden….“

Mike stand in der kleinen Küche und hantierte mit dem Teekessel.

„Sie wissen schon, daß der Fuß anschwellen kann, wenn Sie den Stiefel ausziehen….“

„Egal. Sagen Sie, wie kann man hier telefonieren?“

Mike deutete auf den kleinen Tisch neben dem Kamin. Dort stand ein kleiner schwarzer Kasten mit einem roten Knopf.

„Drücken Sie den roten Knopf. Dann funktionieren Mobiltelefone hier. Aber bitte hinterher wieder aussschalten…. Sonst kriege ich Ärger mit dem Direktor….“ sagte Mike und er schloss die Türe, um Kate ungestört telefonieren zu lassen.

Er hatte gerade den Tee aufgegossen, als er ihre Stimme wieder hörte.

„Fertig, Sie können wieder hereinkommen….“

Mike öffnete die Türe wieder. „Alles in Ordnung?“ fragte er.

„Ja, alles in Ordnung. Hier in Schottland ist alles ein wenig relaxter als in London…. Der Stiefel, bitte….“

Er stellte das Tablett mit den Teetassen und dem Tee auf den Tisch und ging vor Kate wieder in die Hocke. Sie reichte ihm den wehen Fuß.

„Sicher?“ fragte er. Sie nickte.

Mike versuchte, so vorsichtig wie möglich den Stiefel vom Fuß zu bekommen. Es gelang ihm, aber er bemerkte, daß Kate die Zähne zusammenbiss. Es tat anscheinend doch ein wenig weh.

Als er den Stiefel vom Fuß gezogen hatte, sah er einen kleinen, delikaten Fuß, der in einem weißen Söckchen steckte. Ohne zu denken schob der die Jeans etwas nach oben, entfernte das Söckchen und besah sich das Fußgelenk. Es war leicht geschwollen.

„Ja, ordentlich verstaucht. Moment……“ Im Badezimmer stand eine alte Waschschüssel, wahrscheinlich zur Zierde gedacht. Er füllte sie mit kaltem Wasser und trug sie in das Wohnzimmer.

„Da geben wir den Fuß jetzt hinein..:“ sagte er und erst als er ihn in der Hand hatte, reagierte sein Hirn in einer anderen Art und Weise. Die kleinen Zehen, die schlanke, wenn auch etwas geschwollene Fessel, der wohlgeformte Unterschenkel…..

Rasch verscheuchte er den unmöglichen Gedanken, der sich da gerade entwickelte, und stellte den Fuß in das Wasser, was Kate mit einem leisen „Aaaaaah!“ quittierte. Dann zog er sich mit einer kleinen Ausrede in die Küche zurück. Dort lehnte er sich an die Wand. Er sprach mit sich selbst.

„Mike, ich bitte dich. Das da draußen ist die zukünftige Königin von England. Du kannst doch nicht so einfach spitz werden, nur weil Du ihren Fuß in der Hand hast……“

Er musste sich wirklich zusammennehmen, aber er schaffte es dann doch, relativ cool und entspannt wieder in das Wohnzimmer zurück zu gehen. Kate hatte in der Zwischenzeit die Initiative ergriffen und den Tee eingeschenkt.

„Zitrone?“ fragte sie und Mike nickte nur. Eine königliche Hoheit goss ihm Tee ein. Das passierte auch nicht alle Tage……

****

Drei Stunden später waren die beiden schon längst vom Tee zu einem leichten Rotwein gewechselt. Dem Fuß ging es besser, und Mike fragte sich, wann Kate wohl abgeholt werden würde. Aber sie machte keine Anstalten, zu gehen. Sie sprachen über Gott und die Welt, über Mikes Leben und Kate gab ihm auch einen, wenn auch kleinen, Einblick in ihr Leben.

„Und wie, um alles in der Welt, kommt ein Hochseekapitän auf Emma Watson?“ fragte Kate. Sie hatte fröhliche rote Wangen und der Wein schien seine Wirkung zu tun….

„Nun ja, sie stand mir im Weg. Also wirklich. Ernsthaft. Ich hatte nicht mit ihr gerechnet…:“ sagte Mike.

„Im Supermarkt?“

„Nein, in einem Pornoladen….:“

Kate hätte sich beinahe verschluckt.

„Emma Watson und ein Pornoladen? Himmel, und unsere PR-Berater haben sie immer als Musterbeispiel für eine tugendhafte und zielstrebige junge Frau hingestellt….“

„Tja, Sein und Schein sind nicht immer gleich. Emma mag nach außen hin eine wohlerzogene und erfolgreiche junge Frau sein, hinter verschlossenen Türen ist sie……“

„… wahrscheinlich eine geile kleine Person. Ein guter Fick?“

„Königliche Hoheit!“ Mike tat auf enrüstet.

„Sorry, das muß der Wein sein. Aber ich denke doch, sie ist nett zu besteigen……“

Mike fühlte sich unwohl.

„Kate, königliche…, ich weiß nicht ob das ….. ich meine…….“

„Ach komm, hör auf. Was meinst Du, wie George und Charlotte entstanden sind. Sicher nicht durch die unbefleckte Empfängnis…..“

„Natürlich nicht. Aber……“

„Was aber? Auch bei Königs wird gerammelt, dass die Fetzen fliegen. Wir sind doch auch nur Menschen, nur vergessen das die meisten, die mit uns zu tun haben. Du hast keine Ahnung, wie froh ich bin, wieder einmal so reden zu können wie mir der Schnabel gewachsen ist. Nicht dieses königsgleiche Geschwafel, das ich sonst immer abziehen muß. Also, wie fickt es sich die kleine Hexe?“

„Sie ist der Fick des Jahrhunderts…..“ gestand Mike offen ein, hoffte aber, das Thema wechseln zu können.

„Wann wirst Du abgeholt?“ fragte er, noch bevor Kate weiterreden konnte.

„Überhaupt nicht…:“ sagte sie und lachte.

„Wie bitte?“

„Ich habe mich entschlossen, heute hier zu übernachten. Frag mich nicht warum, frag mich nicht wieso, es ist einfach so. Königlicher Befehl!“ fügte sie mit einem drohenden Unterton hinzu.

„Aber Du – Sie – können doch nicht…… hier schlafen…“

„Warum nicht? Oooh, bitte….“ – Kate machte auf einmal auf kleines Mädchen.

Mike setzte sich kerzengerade hin. „Weil diese Situation für uns beide äußerst blöd enden könnte. Ich habe kein Interesse, in den Medien zu landen. Oder noch schlimmer, im Knast. Wegen Entführung.“

„Mach Dir keine Sorgen, es ist alles organisiert. Es gibt Mittel und Wege bei Königs…..“ Lass mich hierbleiben, bitte! Wir reden jetzt seit fast drei Stunden und es ist so nett und entspannend. Es ist einmal wieder ein normaler Abend für mich. So wie früher. Ich beiße auch nicht…..“ sagte sie und Mike fragte sich, ob nicht auch etwas Verzweiflung aus ihr sprach. Das Leben im goldenen Käfig war vielleicht doch nicht so berauschend, wie es immer dargestellt wurde.

„Nun ja, wenn Du meinst…. Es ist zwar außergewöhnlich, immerhin kennen wir uns erst seit vier Stunden. Aber ich kann einen royalen Befehl wohl nicht verweigern, oder?“

„Nein, kannst Du nicht!“ kicherte sie.

„Dann sag ich mal, ‚I am your obediant servant, Mam!“

Sie rückte näher und flüsterte. „Das ist gut, das klingt schon besser……“

Mike bekam eine Gänsehaut. Was hatte die attraktive Frau vor? Er hatte an sich nichts dagegen, in Gesellschaft einer schönen und kultivierten Frau zu sein, aber das hier war was anderes. Da spielten staatliche Interessen mit und die allgemeine Etikette; ein falscher Schritt und er würde in die Geschichte eingehen als – ja, was? Entführer der Herzogin von Cambridge?

Er trat einen Schritt zurück.

„Ich kann Dir mein Bett frisch überziehen; ich schlafe im Nebenraum, der wohl irgendwann einmal ein Büro war…:“

„Das ist nett. Sag, hat das Haus eigentlich eine Dusche?“

„Ja, natürlich. Warte, ich gebe Dir frische Handtücher und einen Bademantel. Leider habe ich keinen Pyjama…..Emma hat noch keine Kleidung eingelagert…..“

„Das macht nichts, es wird schon gehen…..“ sagte sie und Mike, wie in Trance, weil es einfach nicht in sein Hirn rein wollte, was da gerade geschah, holte Badetücher und Bettwäsche.

Als er zurückkam, hörte er im Badezimmer die Dusche rauschen. Mike fühlte sich irgendwie wie in einem Traum. Konnte das alles wahr sein? Rasch setzt er sich an den Computer und googelte seinen Gast. Die Informationen waren natürlich endenwollend, obwohl es sich meistens um Mode oder Klatschgeschichten handelte. Auch einige sehr nette Bilder konnte man finden; ihre königliche Hoheit hatte anscheinend eine Bombenfigur. Mike schmunzelte bei dem Gedanken, daß sich genaue diese Frau in diesem Moment unter seiner Dusche befand.

„Kann ich bitte den Bademantel haben?“ Kate Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Eine schlanke, nasse Hand streckte sich aus der Badezimmertür.

„Aber ja, hier…..“

„Danke, old boy!“ hörte er sie sagen und die Hand verschand wieder.

Mike setzte sich auf das Sofa, nahe beim Kamin und wartete. Für einen Moment lang, er wusste selbst nicht warum, musste er an den alten Bertram Brady denken, der ihm das Haus von Lady Felicitas verkauft hatte. Wenn der gute Mann wüsste, was er damit alles ausgelöst hatte…….

„Gib es noch Tee?“

Kates Stimme veranlasste Mike, hochzusehen. Sie stand im Raum, mit ihren nassen, langen Haaren in einem fast zu großen Bademantel, den sie locker um ihre Hüften gebunden hatte.

„Natürlich. Soll ich frisch brühen?“ fragte er.

„Bitte, das wäre nett. Oh Mann, wie vermisse ich diese Zeiten, wo alles noch so einfach war und ich mir mit William ein Zimmer in der Studenten-WG geteilt habe…..“

Mike war in die Küche gegangen.

„Ist es jetzt so schlimm?“

„Nun ja, Freiraum gibt es fast keinen mehr. In London könnte ich mir das nicht erlauben, einfach so aus dem Haus zu gehen, geschweige denn außer Haus zu übernachten…..“

„Und hier geht das so ohne weiters?“

„Ja, hier geht es. Frag nicht weiter. Ist eine köngliche Abmachung….“

Mike kam mit dem Tablett zurück in das Wohnzimmer.

„Sorry, ich wollte nicht indiskret sein. Ich dachte nur, normalerweise hat jemand wie Du immer 2-3 Bodyguards im Genick. Selbst Emma hat ja oft einen Leibwächter….“

„Ja, aber heute…….“

Sie schlug die Beine übereinander, aber in einer Art und Weise, daß der Bademantel zur Seite rutschte und ihre schönen und wohlgeformten Beine und Schenkel sichtbar wurden.

„Sie irritieren mich, köngliche Hoheit….“ sagte Mike fröhlich.

„Gefallen Sie Dir?“ fragte Kate.

„Aber natürlich; sie waren schon beim Staatsbesuch in Australien eine Augenweide. Und das hat sich nicht geändert….“

„Hihi, genau, das gelbe Kleid. Mann, war William hinterher spitz…..“

„Wie bitte?“

„Das Kleid und die Berichterstattung hat ihn geil gemacht. Auch Royal Highnesses werden geil, weißt Du…..“

„Klar, ja. Aber es ist für halt immer noch nicht so recht nachvollziehbar…….“

Sie hatte einen großen Schluck Tee getrunken und stand auf.

„Soll ich Dir zeigen, wie geil wir sein können?“ fragte sie leise, aber mit einem Unterton, der Mikes Hirn veranlasste, Blut Richtung Süden zu schicken.

„Jaaaaaa?“

Sie ging um den Tisch herum und stand plötzlich vor ihm. Wie durch einen Nebelschleier sah er, wie ihre langen, schlanken Finger den Knoten am Gürtel des Bademantels löste. Der Mantel fiel offen…..

Mike sah ihr in das Gesicht und ließ seinen Blick dann langsam nach unten gleiten. Da waren die Ansätze von zwei perfekten, runden Brüsten, ein ebener durch keinerlei Merkmale einer Schwangerschaft gezeichneter Bauch, ein kleiner Bauchnabel…… und dann ein kleines Dreieck sanften dunklen Flaums, der zwischen ihren beiden festen Schenkeln verschwand.

„Das ist…… warum tust Du das?“

Mike fand sich in dieser Situation total hilflos.

„Ich weiß es nicht. Nur seit dem Moment, in dem Du mich aufgehoben hast…… ich kann einfach nicht anders, Mike. Auch wenn es gegen 100 Gesetze wäre, die Heinrich der VIII erlassen hat. Ich bin hier und Du bist hier. Und sie……“ Kate deutete auf ihren Schritt, den Mike wie gebannt anstarrte.

„Nun, ich muß wohl einem Mitglied der könglichen Familie meine Ehrerbietung erweisen…..“ sagte Mike langsam.

„Ich bitte darum……“

Mike legte seine Hände auf ihre Hüften, atmete einmal tief durch und zog sie an sich. Seine Zunge spürte den weichen Flaum, der ein wohl immer gut gepflegtes Schamdreieck darstellen sollte. Seine Zunge spielte kurz mit den Härchen, dann glitt sie tiefer.

Er spürte den Ansatz ihrer Spalte und hielt inne. Durfte er das wirklich? Oder war es der größte Fehler seines Lebens? Er war sich unsicher wie schon lange nicht mehr…. Wenn DAS herauskam, würde ihm Emma mit Sicherheit den Marsch blasen. Und die Medien, die Öffentlichekeit, die britische Regierung wohl auch…..

Seine Zunge glitt etwas tiefer und er fühlte zum ersten Mal die Nässe, die zwischen ihren Schenkeln herrschte. Er beherrschte sich, wollte nicht zu stürmisch sein; immerhin konnte die Szene jede Sekunde zu Ende sein…..

„Tiefer, Mike….“ hörte er die schöne Kate leise stöhnen.

Seine Zunge glitt tiefer.

Ein lautes Aufstöhnen von Kate war die Folge. Er beschloss, sich nicht weiter zurückzuhalten, sondern öffnete leicht seinen Mund und begann sie zu lecken und sie sanft zu beißen, so wie er es auch mit Emma und Sophie immer tat.

Sie war warm und sehr feucht, aber er konnte ihren Geschmack nicht einordnen. Mike liebte es, die Liebessäfte seiner Gespielinnen zu kategorisieren, aber hier ……

Sie stöhnte leise. Anscheinend bekam sie nicht oft Liebesbezeugungen dieser Art.

Er ließ ab von ihr und sagte nur: „Komm her, mein Engel…….“

Mike drückte Kate in das Sofa und sie spreizte wie von selbst ihre Beine. Er musste sich nur in die richtige Position bringen und konnte schon weiterlecken. Bei der Erkundung ihrer Muschi mit seiner Zunge stellte er fest, daß es doch einen kleinen Unterschied machte, ob eine Frau geboren hatte oder nicht. Aber er fand es auch angenehm; alles schien weiter und weicher zu sein. Seine Zunge verschwand fast ganz in ihr, und als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen nahm, war der Freundenschreie von Kate kein Ende……

Mikes Hände erkundeten ihren Körper, soweit er von seiner Position aus dazu in der Lage war. Ihre Brustwarzen waren hart und die Brüste von angenehmer Größe; als er kurz zu ihr hinaufsah, stellte Mike fest, daß sie die Augen geschlossen hatte.

Vorsichtig glitt Mike mit seiner Zunge über den Damm hinunter zu ihrem Anus. Er vermeinte eine ablehnendes „no!“ zu vernehmen, als er seine Zunge langsam um die Rosette gleiten ließ.

„Nicht Mike, nicht hier…. Ich…….“

Mike hob den Kopf.

„Sag mir nicht, daß die schöne Kate keinen Analsex mag?“

Sie lächelte ihn an und Mike vermeinte, ihre Geilheit aus ihren Augen lesen zu können.

„Es ist nicht königlich….“ sagte sie.

Mike nickte. „Dann wird es Zeit, das zu ändern. Ich bin kein König. Also mach es Dir bequem und genieße…..“

Er steckte seinen Kopf zurück zwischen ihre Beine und begann, nun noch intensiver und feuchter sich um ihre Rosette zu kümmern. Dabei musste er unwillkürlich an Emma denken und die Frage surrte durch sein Hirn, warum britische Schönheiten so selten ordentlich anal zugeritten waren. Emma war Jungfrau im Arsch gewesen, und wenn er Kate richtig verstanden hatte, war sie es auch…… Mike wurde richtig geil. Die Chance, DIESE Frau anal zu entjungfern, war zu verlockend. Und immerhin – sie hatte ja damit angefangen. Er war sich keiner Schuld bewußt, er hatte dieses Abenteuer weder gewollt noch forciert.

Er leckte sie weiter zwischen den Beinen, streichelte mit seinen Händen ihren geilen Körper und er vertiefte sich mehr und mehr in diese wunderbare Frau, die ihm wie durch Zauberhand zugeführt worden war.

Mike glaubte nicht an Geister, doch auf einmal schien er Lady Felicitas Stimme zu hören….

„Ins Bett, Mike, ins Bett……“

Mike hörte auf, sie zu lecken und stand auf.

„Komm!“ sagte er schlicht und Kate stand auf. Sie drängte sich an ihn und küsste ihn. Er fühlte ihre Zunge, aber es war anders als mit Emma oder Sophie. Ein gerüttelt Maß an Zurückhaltung hielt Mike noch immer davon ab, Kate so zu nehmen, wie er es mit anderen Frauen tat.

„Wohin gehen wir?“

„Ins Bett….“ antwortete Mike schlicht und öffnete die Türe in das Schlafzimmer.

„Fickst Du mich jetzt?“ fragte Kate.

Mike zuckte zusammen.

„Soll ich?“ – was hätte er auch anderes sagen sollen. Noch immer war er sich seiner Sache einfach nicht sicher.

„Fick mich!“ sagte sie und warf den Bademantel endgültig auf den Boden. Sie drehte sich am Stand und Mike sah zum ersten Mal so richtig ihren schönen, runden Arsch. Er war nicht so perfekt wie der von ihrer Schwester Pippa, jedenfalls kam ihm das so vor, aber er war ansehnlich.

„Doggystyle, komm…..“ sagte er und schloss die Zimmertüre. Gehorsam kletterte Kate auf das Bett und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Du wirst heute anal entjungfert, königliche Hoheit. Das weisst Du. Wenn Du es nicht willst, dann hören wir jetzt auf…..“

„Ich bin im Arsch keine Jungfrau mehr, Mike. Nur hat ER es nicht so richtig gekonnt – es war für mich eher unangenehm. Daher…… Sei bitte zärtlich und vorsichtig!“

Sie warf ihre Mähne zurück und drehte sich nach ihm um.

Er nickte, machte aber keine Anstalten, etwas zu tun. Einige Sekunden herrschte Stille.

„Fick mich endlich!“ fauchte sie ihn an und Mike fragte sich, wie oft sie wohl ihre Bediensteten mit diesem Ton durch die Gegend scheuchte.

Ein scharfer Schlag landete auf ihrer linken Arschbacke.

„Was soll das?“ schimpfte sie.

„Ich soll Dich ficken; dann lass Dich ficken, aber nach meinen Regeln. Ich bin hier der Boss. Und Du, ob Herzogin oder nicht, hast zu gehorchen. Also Arsch raus und Klappe halten….“

Mike suchte einen Ausweg, es war ein letzter Versuch, die Sache zu beenden, die ihm mehr als unglaublich vorkam.

Sie sagte nichts mehr, streckte ihm ihren Arsch entgegen und vergrub den Kopf in der Zudecke.

Mike trat hinter sie und sah sich die königliche Muschi noch einmal genau an. „Vor 500 Jahren hätten sie dich dafür geköpft, mein Freund!“ dachte er bei sich. Dann begann er, die erwartungsvoll daknieende Kate wieder sanft zu lecken. Sie war schön nass, also geil – und alles andere würde sich finden.

Ohne mehr viel nachzudenken, wer ihm da den Arsch entgegenstreckte, setzte er seinen Penis an und drückte ihn sanft in die royale Muschi. Es ging leicht und Mike versank mit einem leichten Aufstöhnen in Kate’s Allerheiligsten.

Die wieder spürte die drängende Vorwärtsbewegung seines Schwanzes und drückte ihm ihren Unterleib sacht entgegen. Das genügte, um die beiden sehr rasch sehr tief zu vereinigen. Mike erreichte bei ihr im Gegensatz zu Emma nicht den Muttermund. Er führte das auf die Schwangerschaften und die simple Tatsache zurück, dass Kate einfach größer war als Emma.

Langsam, dann etwas schneller und fordernder, begann er, sie von hinten zu ficken. Seine Hände fanden den Weg zu ihren Hüften, er ließ sich Zeit, ohne das Ziel, den königlichen Hintereingang, aus den Augen zu verlieren. Immer wieder strich er mit seinen Fingern sacht über die Rosette, verteilte seinen Speichel auf ihr. Er zog seinen Penis aus Kate heraus, verteilte die von ihr produzierten Gleitsäfte auf ihrem Anus, nur im sich dann mehr davon zu holen, indem er wieder in ihre Vagina zurückkehrte.

Kate wimmerte und stöhnte; sie war eine laute Geliebte und Mike fragte sich, ob sie auch im Kensington Palace oder auf Balmoral so aus sich herausgehen konnte, wo doch an jeder Ecke ein Bediensteter oder Kriminalbeamter lauerte…..

„Fick mich, bitte, fester…..“ stöhnte Kate und Mike, als guter Untertan seiner Majestät (der er ja eigentlich nicht war, aber egal), begann, heftiger zu stoßen. Auch fand einer seiner Zeigefinger jetzt den Weg in den Enddarm ihrer königlichen Hoheit, und zu seiner Begeisterung ging das leicht und ohne große Gegenwehr. Ihre Rosette schien weich und aufnahmebereit zu sein.

Daher wechselte er, nachdem er ihrer Geilheit durch einige harte, schnelle vaginale Stöße noch einmal nachgeholfen hatte, von ihrer Muschi zur Rosette und drückte ihr dort ohne viel Gegenwehr die Eichel hinein.

„Aaaaaaaaaaaah, Mike….. das ist…… langsam, bitte!“ schrie sie auf, aber Mike wollte nicht länger warten. Für ihn war diese geile junge Frau, die mit ihren knapp über 30 Jahren gerade die beste Zeit einer Frau erreicht hatte, bereit. Also packte er sie wortlos an ihren Hüften, zog mit seinen Daumen ihre Arschbacken etwas weiter auseinander und glitt tiefer in ihr Rektum.

Kate schrie auf. Es war ein Schrei, halb Lust, halb Schmerz. Aber Mike, mit seiner langen Erfahrung, wusste, dass es mehr Lust als Schmerz war.

„Drück ein wenig dagegen, meine Liebe. Es ist so einfach und hilft Dir…..“ Er spürte, wie Kate tatsächlich ihren Muskelring bewegte und sofort glitt er noch ein Stück tiefer in sie.

„Na siehst Du, meine Teure. Jetzt bin ich ganz tief in Dir……“ sagte er keuchend, denn nun packte auch Mike die Lust.

Er begann sie jetzt rythmisch und im Takt im Arsch zu ficken. Kate ging nieder und vergrub ihren Kopf im Polster. Nur gedämpft hörte man ihre Lustschreie, die besonders dann lauter wurden, wenn Mike seinen Penis halb aus ihr herauszog, um dann wieder zuzustoßen. Es ging jetzt ganz leicht, sie war weich, offen und offensichtlich nur mehr als willig, diese Spielart der Erotik voll zu genießen.

Ihr Fick dauerte eine gute Viertelstunde. Dann konnte Mike nicht mehr an sich halten und schickte eine ordentliche Ladung Sperma auf den Weg in Kate’s Arsch. Die spürte die heiße Ladung, die in sie drang und kollabierte nun ebenfalls. Ein wirklich königlicher gemeinsamer Orgasmus war die Folge. Kate lag nun ganz flach am Bauch, die Beine gespreizt, und Mike lag auf ihr, seinen Schwanz steckte immer noch in ihr. Er drückte jeden Tropfen in sie und erst als ihre Schreie und ihr Stöhnen leiser wurde, begann er langsam den Rückzug.

Als er mit einem sanften schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt, folgte sofort eine nicht unerhebliche Menge weißen Spermas. Mike zog die Arschbacken seiner Gespielin auseinander und bemerkte mit Freude, dass Kate leicht nachhalf. Ein wunderschöner „Creampie“, so wie man ihn liebt, war die Folge.

Mike verharrte noch einen Moment in der Position, dann sagte er: „War es schön für Dich? Ich hoffe, ich war nicht zu heftig. Aber Du schienst mir bereit und willig zu sein….“

Kate hob ihren Oberkörper und drehte sich halb zu ihm, was ihre Brüste schön zur Geltung brachte.

„Ich wünschte, Du könntest das William beibringen. Ein Wahnsinn. So einen intensiven Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Sieht es schön aus?“

„Was?“

„Wenn mir Dein Sperma aus dem Arsch rinnt. Du scheinst das zu genießen….“

„Oh ja, ein wunderbares Bild. Verstärkt noch durch den Umstand, daß ich weiß, wer Du bist….“

„Ich bin Kate…“ sagte sie.

„Ja, natürlich. Aber trotzdem kann ich es nicht verhehlen, daß Dein Rang einen gewissen antörnenden Effekt hat. Wann hat man als Normalsterblicher schon die Möglichkeit, eine Frau wie Dich anal zu nehmen……“

„Rang ist egal, wenn der Höhepunkt stimmt…..“

„Du setzt Deine Rosette prima ein. So ein schöner Druck auf meinen Schwanz. Und Du hast das noch nie gemacht?“

„Nie so richtig…:“

„Also ein Naturtalent. Das ist doch schön. William wird sich auch noch bekehren lassen…..“

Mike griff nach einem Cleenex und säuberte seine Gespielin zwischen den Beinen. Er wusste in diesem Fall, was sich gehörte….

„Du verhütest doch, oder?“ fragte er.

„Momentan schon. William will noch zwei Kinder, aber ich hab‘ vorerst mal genug…..“

„Das verstehe ich…..“

„Können wir ein bisschen Löffelchen liegen?“ fragte Kate dann sanft.

„Wie es eure Hoheit befehlen…“ antwortete Mike. „Anscheinend ist sie für eine wilde Schmuserei oder richtiges Kuscheln nicht zu haben….“ dachte er bei sich und nahm die zukünftige Königin sacht in den Arm.

Aber auch Mike irrt sich manchmal. Dreimal noch in dieser Nacht brachte Kate seinen Schwanz zum Stehen, einmal noch spritze er in ihren Arsch, zweimal in ihre Vagina. Dann konnte er einfach nicht mehr. Es schien ihm, als ob Kate in dieser Nacht alle Tollheiten für ein Jahr auf einmal begehen wollte. Aber, so konstatierte er, sie war nicht nur wunderschön, sondern auch talentiert. Zumindest zu einer perfekten Bläserin hatte William sie erzogen. Und das ist meistens ja schon die halbe Miete…..

*********

Draußen graute schon der schottische Morgen, wie immer mit dichtem Nebel.

Sie drängte sich an ihn, schob ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht und sah ihn lange und stumm an.

„Du bist eine Naturgewalt. Ich hätte nie gedacht, daß es so eine Art von Liebe gibt……“ sagte sie schließlich.

„In der Tat? Ich meine, William scheint mir doch ein sehr netter Mann zu sein. Er wird es doch verstehen, Dich glücklich zu machen….“

„Ja, natürlich vergöttert er mich und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Aber er ist nie so hemmungslos wie Du es heute Nacht warst. Viermal! Das haut mich um…..“

„Naja, Kate, aber du verstehst es auch, einen Mann auf Trab zu bringen….“ antwortete Mike.

Sie nickte.

„Und William?“

„Er ist eher scheu und zurückhaltend. Er ist ein Gentleman – auch im Bett……“

Sie seufzte und Mike spürte, wie sie eines ihrer langen, perfekten Beine sanft über seine Oberschenkel und einen Penis gleiten lies.

„Königliche Hoheit haben traumhafte Beine…..“ sagte Mike und Kate lächelte. „Ich wette, Du hast mich gegoogelt!“ sagte sie dann. Mike schmunzelte. „Ja, ganz schnell, während Du unter der Dusche warst. Aber dann hab‘ ich ja alles in Natura gesehen……“

„Womit Du nicht gerechnet hattest, oder?“

„Naja, ich habe schon viele Frauen gehabt, aber daß ich einmal eine Königliche Hoheit zum Kommen bringen würde…..“ sagte er und küsste sie zärtlich.

„Ja, verrückt. Normalerweise müsstest Du Kraft des Gesetzes von 1489 verhaftet und in den Tower geworfen werden. Und dann geköpft. Niemand vögelt ungestraft die Gattin des Thronfolgers…..“

„Da habe ich jetzt aber Angst…..“ schmunzelte Mike und streichelte ihre kleinen, aber trotzdem leckeren Brüste. Wer wusste genau, wie lange er noch die Chance habe würde…..

„Stimmt ja. Da hätte meine liebe Schwiegermutter eine Reihe von Hinrichtungen zu verantworten…“

„Diana?“

„Ja, aber lassen wir das….. Du bist toll Mike, obwohl…. wir uns wahrscheinlich nie mehr wiedersehen werden…:“

„Ja, schade. Aber ich denke, es ist besser, eine schöne Erinnerung zu haben als Dauerstress. Außerdem – vielleicht begegnen wir uns ja noch einmal gesellschaftlich. Irgendwann wird es sich schon ergeben….. Und da ich ja hier quasi Nachbar von Balmoral bin….. vielleicht wird ein armer Filmproduzent ja einmal zu einer Gartenparty eingeladen….“

„Genau. Ich will ja Emma kennenlernen. William kennt sie von einem Empfang auf Windsor, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen….“ antwortete Kate.

Beide schwiegen und ließen die letzten Stunden im Geiste Revue passieren. Mike dachte aber auch praktisch.

„Wie wirst Du es eigentlich schaffen, Deine Abwesenheit zu erklären? Ich meine, die Security und das alles…..“

„Pippa!“ antwortete Kate, gähnte äußerst damenhaft und streckte ihren makellosen Körper, dem man auch zwei Schwangerschaften nicht ansah.

„Pippa?“

„Ja, sie ist in Braemar bei Lord Argyl zu Besuch. Der will sie schon lange flachlegen und tanzt um sie herum wie ein verliebter Teenager. Ich habe sie gestern Abend angerufen. Sie hilft mir, wird mich in einer Stunde unten an der Straße aufsammeln und dann ganz offiziell nach Balmoral zurückbringen. Sie ist eine liebe Schwester……“

„Immer eine Hintertüre…..“ schmunzelte Mike.

„Ja…. Meine hat Dir ja auch gefallen……“ sagte Kate und küsste ihn sanft auf die Nase.

„In der Tat. William sollte wirklich…..“

„Macht er nicht richtig. NOCH nicht…..“

„Du musst die Initiative übernehmen….“ sagte Mike.

„Wir haben noch gut 45 Minuten Zeit. Was meinst Du, was ich gerade mache?“ fragte Kate und rollte sich sanft auf ihn.

****

Nachdem sie ihn und sich noch einmal ungemein ausdauernd in Muschi und Anus zu einem gemeinsamen Höhepunkt geritten hatte, schlüpfte sie schnell in das Bad und kam in ihrem Reitdress wieder zum Vorschein.

„Ich danke Dir, Mike Bay. Das war eine schöne Nacht…:Und mein Fuß ist auch wieder in Ordnung. Toll!“

Mike, der sich auch rasch angezogen hatte, trat einen Schritt zurück, nickte mit dem Kopf und sagte leise: „Königliche Hoheit….“

Kate lächelte. „Ich mag Dich, Mike Bay. Wenn wir alleine sind, bleibt es bei Kate…..“

Sie gaben sich einen zärtlichen, ungemein sanften Kuss, dann traten sie aus dem Pförtnerhaus in einen nebeligen schottischen Morgen. Noch schlief alles; vor 8 Uhr waren keine Aktivitäten zu erwarten.

„Ich bring Dich bis zum Tor…“ sagte Mike und gemeinsam gingen sie die paar Meter bis zu dem großen schmiedeeisenen Tor, welches das Anwesen vor der Außenwelt zu beschützen schien.

Er öffnete es einen Spalt.

„Leb wohl, Mike. Ich weiß, wir sehen uns wieder. Vielleicht nicht bald, aber irgendwann. Und denke nicht schlecht von mir…..“ sagte sie.

„Aber nie im Leben!“

Mike wollte noch was anfügen, aber in dem Moment kam ein kleiner roter Sportwagen mit quitschenden Reifen an der Straße zum Stehen.

„Sie ist pünktlich, die gute Pippa!“

Und ohne eine weitere Geste oder Wort lief Kate Middleton-Windsor, Herzogin von Cambridge, zu dem Wagen, in dem Mike wirklich Pippa zu erkennen meinte. Sie stieg ein und sofort fuhr der Wagen an….

Mike ging bis zum Straßenrand und sah die roten Rücklichter im Nebel des schottischen Hochlandes verschwinden.

„Danke, Felicitas. Wenn Du nur wüsstest…..“ sagte er in den Nebel hinein und, er konnte es selbst nicht glauben, er vermeinte wieder die Stimme der alten Dame zu hören: „Oh, Mike, ich weiß……..“

*****

Kopfschüttelnd ging Mike in das Haus zurück. War das alles noch real? Er hatte immer gemeint, mit Emma und Sophie den Gipfel dessen erreicht zu haben, was für einen Mann fortgeschrittenen Alters noch möglich war. Und jetzt – Kate? Aber er wusste auch, daß diese Geschichte keine geregelte Fortsetzung haben würde. Das war vorbei; eine klassische „One-night“ Geschichte. Von der er niemandem erzählen konnte.

Leider.

Er hatte den Kühlschrank geplündert, sich ein ordentliches schottisches Frühstück mit Schinken, Eiern, Toast, Tomaten und Tee gerichtet und genoß diese Minuten der Stille und des „Sickern-lassens“ der letzten Erlebnisse. Was Mike nicht richtig verstand war der Umstand, warum und womit es ihm gelang, so viele attraktive Frauen in seinen Bann zu ziehen. Er hielt sich selbst weder für „schön“ noch „attraktiv“, er war ein Mann von fast 58 Jahren. Er hatte nicht wirklich auf seinen Körper geachtet, war immer er selbst geblieben. So wenig er es in diesen stillen Minuten verstehen konnte, wieso Emma bei ihm war, genauso wenig konnte er verstehen, warum eine Frau wie Kate alles auf’s Spiel setzte, um das zu tun, was sie getan hatte.

Erst viel später einmal erklärte ihm ein guter Freund, daß es wohl zu einem guten Teil an seiner Stimme liegen musste. Sein Bass habe eine Frequenz, die Frauen „schwingen“ lassen würde. Daher die oftmals schnelle Bereitschaft, sich mit ihm einzulassen. Mike konnte das sein Leben lang nicht ganz glauben, andererseits machte es ihm ja auch nichts aus. Wer hatte schon die Chance, Schönheiten wie Emma, Sophie, Irina, Kate und so weiter…. freiwillig ins Bett zu kriegen. Man lebte schließlich nur einmal………

Ein heftiges Klopfen an der Türe riss Mike aus seinen Gedanken. Rasch trank er noch einen Schluck Tee, dann ging er zur Türe und öffnete.

Draußen stand – Pippa.

„Hallo, ich bin Pippa. Kates Schwester. Sind Sie Mike?“

„Ja…. äh, schon…..“ stotterte Mike. Mit einem Besuch dieser Dame hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet..

„Fein. Kate schickt mich. Darf ich kurz reinkommen?“

„Natürlich. Bitte…..“ sagte Mike. Wer würde als nächstes kommen? Die Königin?

Mike gab den Weg frei und die jüngere Schwester von Kate betrat das Pförtnerhaus. Er schloss die Türe. Pippa drehte sich zu ihm um.

„Ich bin sozuagen ein reitender Bote. Kate möchte sich noch einmal für die Rettung und die tolle Nacht bedanken und möchte Sie nur noch einmal bitten, diskret zu sein…..“

Mike nickte. „Selbstverständlich. So diskret wie ich sein kann. Obwohl, Kate hat Ihnen ja anscheinend einiges erzählt….“

„Ja, wir Schwestern haben keine Geheimnisse voreinander. Ich bin ihr freundschaftlicher Beichtvater. Die Familie, in die sie eingeheiratet hat, ist ja, nun, ja….. Sie wissen es ja wahrscheinlich!“

Mike machte mit der Hand eine Bewegung Richtung Sofa.

„Aber bitte, setzen Sie sich doch. Tee?“

„Tee immer, gerne. Haben Sie Kate auch so herumgekriegt?“

Mike, der auf dem Weg zur Küche war hielt inne und drehte sich am Platz um.

„Wie bitte?“

„Na, Kate hat keine Details ausgelassen. Wie haben Sie es angestellt?“

„Also, wenn wir schon darüber reden, es war doch wohl eher so, daß Ihre werte Schwester mich verführt hat. Das klingt zwar im Zusammenhang mit ihrem Rang und ihrer Stellung absolut nach Sience Fiction, aber es war so…..“

Pippa nickte fröhlich.

„Ja, ich weiß. Kate ist sehr sinnlich. Und sie hat sich halt den ‚Royal Day Off‘ genommen….“

„Den was bitte?“ fragte Mike.

„Ihren jährlichen freien Tag…… Es gibt da eine Vereinbarung. Einen Tag im Jahr haben sich Will und Kate zugestanden, daß sie aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen können und – diskret – machen können, was sie wollen….“

„Wirklich?“

„Ja. Seien sie stolz. Meine Schwester hat sich sehr verändert, seit sie mit Will zusammen ist. Sowas macht sie nicht mit jedem…..“

„Na hoffentlich!“ sagte Mike spöttisch und ging endgültig in die Küche, um den Tee zu holen. Vom Frühstück war noch genug davon da.

Als er mit zwei Tassen voll dampfenden Tee zurück in den Wohnraum kam, hatte es sich Pippa am Sofa so richtig bequem gemacht. Sie streckte ihre langen Beine, die in einer Art Leggin steckten dem herannahenden Mike entgegen.

„Danke!“ sagte sie und lächelte.

Mike setzte sich in den Sessel und beobachtete seinen frühen Gast. Sie war durchaus eine rassige Frau und ihre Figur war als sehr appetitlich zu bezeichnen. Mike hatte sich zwar nie mit ihr beschäftigt, kannte nur ihre Bilder, die man von der Hochzeit ihrer Schwester her kannte, wo sie mit einem elfenbeinfarbenen engen Kleid, das ihren Arsch mehr als betonte, ihrer Schwester beinahe die Schow gestohlen hatte.

„Woran denken Sie?“ fragte Pippa.

„An die Hochzeit ihrer Schwester……“ sagte Mike ehrlich.

„Ja? Und? Wie hat sie Ihnen gefallen….“

„Sehr würdevoll. Ich dachte aber mehr an Ihren Auftritt…..“ sagte Mike augenzwinkernd.

„Das Kleid war geil, gell. Es erzielte die erwünschte Wirkung…..:“

„Welche Wirkung?“ fragte Mike.

„Meine Schwester als die seriösere und würdevollere Schwester von uns beiden dastehen zu lassen…..“

„Wollen Sie damit sagen, das war geplant?“

„No freilich. Wir mussten alle unsere Kleider der Königin vorstellen. Glauben Sie, ich hätte meinen Hintern ohne royale Genehmigung so in die Kamera halten dürfen?“

Mike grinste.

„Man lernt nie aus. Das war also ein PR-Verstärker für ihre Schwester……“

Pippa nickte.

„Ja. Aber er hat ihnen schon gefallen?“

„Wer?“

„Mein Arsch…..“

„Oh Gott, Miss Middleton, was soll ich sagen?“

„Pippa. Und ich sage Mike!“

„Bitte, gerne. Also es fällt mir schwer. Um ehrlich zu sein, die Middleton-Schwestern waren nie im Fokus meines Lebens. Ich meine, was man in den Nachrichten so las und sah, aber ansonsten…..“

Eine Weile herrschte Stille.

„Das heißt, Sie sind mir gegenüber total neutral, Mike?“

„Ja, natürlich. Wir kennen uns doch erst seit 10 Minuten. Und nach einem Fernsehbild sollte man ja nicht gehen, wie ich gerade gelernt habe….“

Pippa stellte die Teetasse weg, drehte sich um und ging in die Vierfüßlerposition. Ihr runder, herrlicher Arsch genau vor Mikes Augen. Der schluckte.

„Sagen Sie mir neutral, unvoreingenommen und ehrlich, ob Sie finden, daß ich noch einen guten Arsch habe…. Ich bin mir da nicht mehr so sicher….“

„Miss Middleton, Pippa, das ist doch unmöglich…….“

„Ach, kommen Sie. Wer meine königliche Schwester in den Arsch ficken darf, der kann doch auch sagen, ob ihm mein Hintern gefällt….“

Mike atmete tief durch.

„Kate hat Ihnen wohl alles erzählt, oder?“

„Yep. Jedes Detail……“

„Und Sie wollen jetzt von mir wissen, ob Sie einen geilen Arsch haben?“

„Ja. Alle anderen Männer, die ich kenne, hofieren mich doch nur und meinen es nicht ehrlich. Sie haben kein Interesse an mir und wir werden uns wahrscheinlich auch nie mehr wiedersehen. Also sagen Sie mir, was halten Sie von meinem Arsch?“

Mikes Gedanken rasten. War das ein spezieller Zeitvertreib der britischen Upperclass? Er verstand in dem Moment nicht, wie zwei junge Frauen der Oberschicht so aus dem Stand heraus so geil sein konnten. Andererseits – wenn ihm der liebe Gott solche Frauen bescherte, sollte er auch zugreifen.

„Ziehen Sie die Hose runter…. bitte!“ sagte Mike. Es kamen überraschenderweise keine Widerworte, sondern Pippa griff nach hinten und zog die Leggins nach unten. Zwei wunderschöne Arschbacken, die in einem formgebenden Panty steckten, wurden sichtbar.

Mike saß noch immer in seinem Sessel und machte keine Anstalten, aufzustehen. Er betrachtete den sich ihm entgegenreckenden Hintern mit sichtlichem Genuß. Pippa war da wirklich nicht schlecht ausgestattet….

„Panty auch!“ sagte er mit trockenem Mund, und wieder gehorchte sie ohne weitere Nachfrage.

Das Ensemble, das sich seinen Augen nun bot, war schön, bezaubernd, geil und dem ihrer Schwester nicht unähnlich. Die Schamlippen war gut gewachsen, die Pobacken ebenmäßig und wenn er sich nicht irrte, vermeinte er sogar, etwas Nässe zu bemerken.

„Ihr Arsch ist wunderbar, Pippa. Das Original hält, was das Kleid versprach….“

„Und im Vergleich zum Hintern meiner Schwester? Wie würden sie ihn beschreiben?“ fragte Pippa und drückte wie auf Kommando ihren Hintern noch etwas weiter hinaus.

„Kates Arsch ist kleiner, zierlicher. Und weniger belastbar, nehme ich an. Ihr Arsch, Pippa, schreit nach einer festen Hand, ordentlichen Ficks und viel Betreuung…..“

Sie seufzte. „Diese Betreuung fehlt mir so. Unsere adeligen Männer sind genauso fad und zurückhaltend wie vor 150 Jahren……“

Mike stand auf, trat an die Seite und nach einem kurzen Moment des Überlegens legte er seine Hand auf ihre Arschbacke. Das Fleisch war fest und rund. „Zum Reinbeißen“ dachte er für eine Sekunde, aber er wußte, daß er sich zurückhalten musste.

Er streichelte sanft über Pippas Arsch und dachte kurz an Kate. „Pippa hat den besseren Arsch!“ musste er sich eingestehen und vorsichtig tastete er sich weiter, über die Pobacken zur Spalte hin, über die Rosette bis zu ihrer Muschi.

„Mann, steck sie doch endlich rein…. Kate hat mich mit ihrer Geschichte so scharf gemacht…..“ stöhnte Pippa und Mike ließ seinen Fingern nach dieser eindeutigen Einladung freien Lauf auf der Erkundung von Pippas delikaten Stellen….

Ihr Orgasmus war kurz und heftig. Sie schrie ihre Lust in den Lederpolster, der am Sofa lag. Dann war alles so schnell wieder vobei wie es begonnen hatte.

„Ich bitte, mich nicht zu verraten, aber Sie, Pippa, haben den weit besseren Arsch als Kate. Darauf können Sie stolz sein!“

Pippa lachte.

„Die Meinung eines Kenners. Hat mich gefreut. Und jetzt muß ich weiter. Auf Wiedersehen kann ich nicht sagen – wer weiß ob wir uns jemals wiedersehen.“

Mike nickte mit dem Kopf, so wie er es auch bei Kate getan hatte.

Sie ging durch die Türe, die ins Schloss fiel. Mike war wieder allein.

„Ich glaube, ich spinne……“ sagte Mike zu sich selbst. „Ich spinne, ich spinne, ich spinne. Ich muss verrückt sein…….“ Dann räumte er das Frühstücksgeschirr vom Esstisch und setzte sich auf das Sofa, auf jenen Platz, auf dem Pippa noch vor wenigen Minuten heftig gekommen war……

**********

Eine Stunde später saß Mike, noch immer etwas desorientiert ob des Morgens, den er erlebt hatte, an seinem improvisierten Schreibtisch, als das Haustelefon läutete. Mike hob den Hörer ab.

„Hallo Mister Bay, hier ist Ken Macintosh. Hätten Sie ein paar Minuten Zeit, ich müsste etwas mit Ihnen besprechen…“

Natürlich hatte Mike Zeit. Da er nicht annehmen konnte, gleich wieder royalen Besuch zu bekommen, zog er sich einen Mantel über und ging über den Kiesweg hinauf zum Haupthaus. Ken stand schon vor der Eingangstüre.

„Gehen wir ein Stück?“ fragte der und Mike nickte. „Ja, warum nicht?“

Schweigend gingen die beiden Männer in Richtung des großen Gartens mit Sportplatz. Mike erkannte, daß Ken ihm etwa sagen wollte. Wieder einmal.

„Sir, Sie kennen jetzt Ammerscot Hall und unsere Einrichtung. Ich weiß leider nicht, was Ihnen Lady Felicitas noch erzählt hat…..“

„Leider überhaupt nichts, Ken. Ich erfuhr von diesem Anwesen und dem Institut ja erst nach ihrem Tod. Ich weiß nicht mehr als das, was der Anwalt bei der Testamentseröffnung gesagt hat, was in dem kurzen Schreiben der Lady an mich stand und was Sie und das Kollegium mir hier erzählt haben…..“

„Ich verstehe. Dann ist es wohl meine Aufgabe, Sie mit einigen weiteren Details bekannt zu machen…..“ sagte Ken mit ernster Stimme.

„Ich bitte darum!“ sagte Mike neugierig. Lady Felicitas war auch nach ihrem Tod anscheinend immer noch für eine Überraschung gut.

„Nun, Sir, Sie kennen die Aufgaben des Instituts hier und unsere Zusammenarbeit mit den staatlichen Stellen. Jugendliche zwischen 16 und 21, die vom rechten Weg abgekommen sind, werden bei uns mit modernen Methoden der Psychologie, der Arbeits- und Gesellschaftstherapie wieder auf den richtigen Weg gebracht. Die Stipendien der McArnold-Stiftung geben den Absolventen auch die Chance, im richtigen Leben wieder Fuß zu fassen….“

„Ja, Ken, das weiß ich. Und ich rechne es der Lady und dem Admiral hoch an, dies alles auf den Weg gebracht zu haben…..“

„Das ist richtig. Allerdings….. nun, wie soll ich es ausdrücken….. wir arbeiten hier sozusagen zweigleisig!“

„Zweigleisig?“

„Ja. Der große Bereich des Instituts wird, wie wir sagen, nach modernen, progressiven Methoden geführt. Wir sind da absolut am Puls der Zeit…..“

„Und?“

„Ein kleiner Bereich allerdings, nur sechs Zimmer im Westflügel, werden allerdings noch nach traditionellen, althergebrachten Werten geführt.“

„Ich verstehe nicht….“

„Nun, Sir, es gibt in Großbritannien – aber auch in Übersee – eine gewisse exklusive Oberschicht, die ihre gestrauchelten Kinder nicht in die Hände mitfühlender Psychologen und Sozialarbeiter geben wollen, sondern in die strengen Hände erfahrener Erzieher…..“

Mike blieb stehen.

„Was wollen Sie mir damit sagen, ganz konkret?“

„Das wir hier wie gesagt eine kleine Abteilung nach ganz anderen Grundsätzen führen. Strenger. Dominanter in dem Sinn, daß Erwachsene anordnen und Kinder zu gehorchen haben……“

Mike hielt eine Sekunde lang inne. Er hatte derlei schon in schlüpfrigen Romanen und verschwitzten BDSM-Phatasien gelesen, aber nie gehört, das diese Dinge real wären…..“

„Sprechen wir Klartext, Ken. Sie wollen mir sagen, daß hier junge Leute mit Hilfe von BDSM auf die richtige Spur züruckgebracht werden?“

„So…. kann man….. es auch ausdrücken!“ stotterte der Institutsleiter. Er hatte keine Ahnung von Mikes Vorlieben und Sichtweise auf diese Dinge, daher fühlte er sich unwohl bei dem Gedanken, mit Mike darüber sprechen zu müssen.

„Und die rechtlichen Folgen? Ich meine, das kann doch nach hinten losgehen….“

„Na ja, Sir, die jungen Herrschaften, die wegen Drogen oder Alkohol, manchmal auch wegen Sexsucht oder Diebstählen zu uns in diese kleine Sonderabteilung kommen, stammen allesamt aus der Top-Oberschicht ihrer Länder. Da spielen Geld, Macht und Einfluß keine Rolle. Es ist extremst elitär. Rechtsfolgen kann es fast keine geben, da wir nur Personen von 18 bis 21 für diese Abteilung aufnehmen. 18 ist das Alter der Volljährigkeit, aber in diesen extrem reichen Familien wird meistens dafür gesorgt, daß die Volljährigkeit in Bezug auf Geld und Eigenentscheidungen erst mit 21 eintritt. Außerdem wird alles schriftlich festgehalten……“

„Schriftlich?“

„Ja. Es gibt natürlich auch einen Einweisungsvertrag und die Eltern sind gehalten, aus unserem Strafkatalog jene Strafen auszuwählen, die sie für angemessen halten. Es passiert eigentlich nichts, was nicht vorher mit den Erziehungsberechtigten abgesprochen ist. Natürlich haben wir gewisse Freiheiten, aber…….“

Sie kamen zu einer kleinen Bank und Mike setzte sich. Macintosh blieb stehen, bis Mike eine auffordernde Handbewegung machte.

„Ein sehr komplexes Thema. Und die Erfolge?“

„Ausgezeichnet. Sowohl bei den jungen Damen als auch jungen Herren gibt es kaum Rückfälle. Wer aus dieser sozialen Schicht kommt und Strafen, wie wir sie verwenden, erlebt, der überlegt es sich zweimal, nochmal rückfällig zu werden….. Wir sind ziemlich stolz darauf, daß einige Eltern, die zu Beginn des Instituts hier selbst als Klienten untergebracht waren, jetzt ihre Kinder schicken…..“

„Ein Generationenprojekt. Dem Admiral sei Dank. Und wie erziehen Sie? Prügelstrafe?“

„Wir nennen es lieber Spanking, Sir. In allen Varianten und mit allen klassischen Gerätschaften, die es dafür gibt. Paddle, Rohrstock, manchmal auch nur die flache Hand. Aber auch strenge Erziehung. Das, was Sie im weitesten Sinn BDSM nennen……“

„Damen UND Herren?“

„Ja, Sir. Auch junge Herren benötigen manchmal einen kleinen Schups in die richtige Richtung. Haben Sie eine Ahnung, was ein Penisdildo in einem Männerarsch……“

Macintosh stockte.

„No los, raus damit, Macintosh. Wir sind doch unter uns und als Stiftungsvorsitzender sollte ich doch alles wissen…“

„…. alles bewirkt. Sorry, Sir, aber es ist nicht leicht für mich, darüber zu reden…..“

Mike grinste.

„Keine Sorge, Ken. Sie treffen bei mir mit solchen Dingen offene Ohren. Ich bin damit einverstanden, solange Sie sich weiter in dem Rahmen bewegen, der offensichtlich schon seit Jahren gut funktioniert.“

Macintosh fühlte sich erleichtert. Es fiel ihm jetzt leichter, darüber zu reden.

„Die Gebühren für diese speziellen Maßnahmen sind natürlich entsprechend, auch wegen der Diskretion, die wir walten lassen müssen. Diese müssen wir den beteiligten Lehrkräften und Erziehern natürlich abgelten…..“

„Sie schauen mir aber darauf, daß da keine Sadisten oder Pädophile dabei sind….“

„Natürlich Sir, es sind langgediente Kräfte, deren Privatleben genau beobachtet wird. Für die Summen, die wir verlangen, müssen wir absolute Qualität liefern…. Unsere Klienten kommen aus Großbritannien, den USA, aus dem Fernen Osten, Japan. In letzter Zeit auch Russen. Wir sind gut gebucht…..“

„Und die Geldmittel?“

„Fließen in den Fonds. Ich mache kein Geheimnis daraus, wir bestreiten um die 40% der Kosten mit unserer Spezialabteilung. Das, was der Staat für seine Zöglinge zahlt, ist ja kaum der Rede wert…….

„Ich verstehe. Alte britische Tradition, wenn Sie so wollen. Nun ja, mir soll es recht sein. Wieviele Klienten haben wir denn in dieser Spezialabteilung momentan?“

„Vier. Drei junge Damen und ein junger Mann. Zwei der jungen Damen sind Britinnen, eine kommt aus den USA, ist aber asiatischer Abstammung. Der junge Mann stammt aus Russland…..“

„Also bunt gemischt….“

„Ja, Sir. Aber natürlich getrennt gehalten. Da läuft nichts. Nichts sexuelles zwischen den Patienten, meine ich..:“

„Davon gehe ich aus. Na gut, Macintosh, es ist ein Tag der Überraschungen. Da passt dann Ihre Beichte ganz gut hinein….“

„Danke, Sir. Ich bin froh, daß Sie es so liberal sehen…..“

„Ken, wir beide haben eine Beziehung hier, die auf Vertrauen beruht. Also ganz offen: ich praktiziere selbst manchmal BDSM als dominanter Teil. Daher keine Scheu, wenn es was zu bereden gibt….“

„Wenn das so ist…..“ sagte Macintosh und schien um einige Zentimeter zu wachsen. Seine Angst, was falsches zu sagen, wurde geringer und geringer.

„Ja?“

„Nun, Sir, Lady Felicitas hat, solange Sie regelmäßig hier erschien……“ Eine Kunstpause folgte.

„Ja?“

„…. Selbst manchmal Hand angelegt. Sie erinnern sich sicher an ihren Satz im Testament: ‚Ich bin sicher, er wird daran soviel Freude und Genugtuung emfpinden wie ich!‘ – Ich meine, wenn Sie möchten, können Sie diese Tradition gerne fortsetzen. Ich gebe Ihnen Einblick in die Unterbringungsverträge und Sie wählen aus, wen sie….. behandeln wollen!“

„Eine durchaus reizvolle Idee, Macintosh. Auf die ich angelegentlich gerne zurückkommen werde….“

Der Anstaltsleiter nickte.

„Jetzt ist mir leicht. Mit Lady Felicitas war das immer so einfach…..“

„Wird es mit mir auch, Ken, wird es mit mir auch…..“ sagte Mike aufmunternd. Dann meinte er: „Könnten wir nach dem Mittagessen nicht eine kleine Inspektion in der Abteilung durchführen? Irgendwie möchte ich dort meinen Einstand geben….“

„Natürlich, Sir. Ich kann das arrangieren. In welcher Form wünschen Sie die Inspektion?“

„Inkognito oder wird hier Face to Face gearbeitet?“

„Nun ja, an sich schon letzteres. Aber wir können auch…..“

„Nein, nicht notwendig. Und die jungen Damen und Herren folgen wirklich?“

„Überzeugen Sie sich. Die vier sind jetzt vier Monate hier, die tanzen eine Nacht lang Walzer, wenn Sie es anordnen…..“

Mike stand auf.

„Kündigen Sie meine Inspektion an; wenn alles, was ich verlange, zu meiner Zufriedenheit ist, stellen sie ihnen eine Belohnung in Aussicht. Was gäbe es da?“

Macintosh überlegte.

„30 Minuten Internet vielleicht. Oder einmal warmes Wasser zum Baden am Abend. Halbierung der nächsten Körperstrafe…. Unsere Gäste sind für alles dankbar!“

„Gut, also dann 30 Minuten kontrolliertes Internet und diese Halbierungsgeschichte….. Ich denke, ich weiß auch schon, wie ich es anstelle. Diskretion……“

„….. ist Ehrensache und wird verlangt und gefordert…“

Die beiden Männer gingen zum Haus zurück. „Ich komme dann gleich zu Tisch, Ken. Sie dürfen mich übrigens Mike nennen. Es gibt Dinge, die verbinden…..“

„Gerne, Sir, Mike. Und danke!“

(Fortsetzung folgt)

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Die verdorbene Ehehure Barbara 5

Als ich wieder zu mir kam war ich in einem schlecht beleuchteten raum. ich bekam meine Augen kaum auf und mein ganzer Körper schmerzte. ich lag auf einem kreuz und war gefesselt so das ich mich in keinster weise rühren konnte. Ich wusste nicht was mit mir geschehen war und auch nicht was auf mich zu kam. Es dauerte eine weile, bis sich einer der Typen die mich in meinem Zimmer genommen haben, zeigte. Er grinste nur blöd und nuschelte etwas in einer Sprache die ich nicht verstand. Dann hörte ich eine Peitsche knallen und ich wusste was auf mich zu kam. Der erste schlag traf mich auf meinem Bauch, ich wollte mich gerne zusammen ziehen aber durch meine fesseln konnte ich dies ja nicht. Beim zweiten schlag stand er zwischen meinen beinen und ließ die peitsche voll auf meine Fotze knallen. mich durchfuhr ein schmerz der kaum auszuhalten war. der dritte schlag ging über meine brüste. Ich hatte immer noch nicht meine schmerzen in der Fotze verdaut da kam ein neuer bestialischer Schmerz hinzu. Der dritte schlag war aber mein letzter. Plötzlich hielt mir der Typ seinen schon zum bersten gespannten Schwanz vor den Mund, den ich sogleich auch öffnete. Er schob mir seinen Schwanz bis in meine Kehle und ich war bei jedem stoß am würgen. Er hielt mich an meinen haaren fest und fickte brutal und unnachgiebig meinen Mund. Nach einer weile zog er ihn heraus, stieg von meinem Kreuz, stellte sich zwischen meine beine und schob mir seinen Fick bolzen in meine geschwollene Fotze. Es tat höllisch weh. Meine Fotze hat sich immer noch nicht von dem Schlag erholt und jetzt fickte dieser Typ ohne gnade in sie herein. Es kam mir eine Ewigkeit vor, doch nach einer zeit immer heftigeren fick Stößen kam es ihm und er rotze seine ganze Ladung in mich hinein. Er laberte wieder etwas das ich nicht verstand und verließ den raum.

Ich lag immer noch gefesselt auf dem kreuz. Es dauerte eine Ewigkeit bis wieder der Butler kam und mich los machte. Als ich den Raum verließ sah ich mich das erste mal im Spiegel. ich war übersät mit blauen blecken und blutigen striemen. Er führte mich in mein Zimmer wo wiederum einer der “Schutzanzüge” für mich bereit lag. Neben dem Anzug lag noch ein Brief. Ich setzte mich auf mein Bett und begann zu lesen. Er war vom Meister der sich bei mir entschuldigte. Er wusste nicht das gerade Sergej so Brutal zu mir oder überhaupt zu einer frau sein würde. Er hätte alles verfolgt und weis nun das ich alles tun würde und auch alles ertragen würde. Er müsse mich aber trotzdem entlassen. Ich hätte noch eine Woche bis alle meine Blessuren verheilt wären dann würde mich ein Fahrer wieder nach Hause bringen.

Ich hatte tränen in den Augen als ich fertig war mit lesen. Der Butler stand immer noch im meinem Zimmer und meinte ich solle mich freuen. Ich hätte lebenslang Zugang zum Paradies. Er würde im Auftrag des Meisters alles Organisieren. Ich solle mich glücklich Schätzen denn nur den wenigsten Frauen gibt er diesen Freipass.

Die Woche verging viel zu schnell. An einem Wunderschönen morgen stand der Butler in meinem Zimmer und hielt Kleidung in seinem Arm. Ich dürfe mich nun wieder anziehen. Ich zog mich also an und wartete. Da kam der Chauffeur der mich hierher brachte und meinte ob ich fertig sei. Man würde mich zuhause auch schon erwarten. Ich sprang auf und folgte ihm zum Auto. Wir fuhren wieder nach hause. Als ich aus dem Auto stieg standen schon alle vor der Tür und warteten. Meine Kinder kamen auf mich zu und heulten das ich es auch nicht mehr an mir halten konnte und heulte mit.

Wir verbrachten einen Schönen Tag zusammen. Am Abend als wir ins Bett gingen begannen wir uns zu unterhalten. Ich erklärte ihm was mir alles widerfahren ist und das ich es gut fand so behandelt zu werden und das er mich bitte in Zukunft so behandeln soll. Er sah mich mit festem Blick an und befahl mir mich auszuziehen. Dann verließ er das Zimmer. Ich tat natürlich was er sagte und zog mich aus. Als er wieder ins Schlafzimmer kam verschlug es mir den Atem. Es war mein Meister. Er zog die Maske ab und zum Vorschein kam mein Mann. Ich wollte dich Prüfen ob du wirklich so eine versaute Hurenfotze bist wie du dich im Internet beschrieben hast. Du hast mir einen großen Traum erfüllt. Das Paradies ist mein Geschäft. Ich führe es als eine Art Hotel in dem Männer aber auch Frauen ihre Intimsten träume ausleben können. Ich möchte das du dort von Zeit zu Zeit arbeitest. Du darfst aber niemand sagen das du meine Frau bist. Ich muss dort Anonym bleiben. Das mit den Russen tut mir wirklich sehr leid. Ich fiel ihm um den hals küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr das ich so geil wäre auf seinen Schwanz. Er erwiderte nur das ich mich bedienen soll. Zuhause würde es aber keinen Brutalen Sex mehr geben. Dies würde ich nur noch im Paradies bekommen wo ich dann auch die Erholungskuren machen kann damit Zuhause keiner was merkt.

Ich öffnete seine Hose und ließ sie nach unten gleiten. Sofort nahm ich seinen Schwanz tief in meinem Mund auf. Dabei spielte ich mir an meiner Fotze die schon klitsch nass war. Ich fickte seinen Schwanz mit meiner Mundfotze das ihm ein kräftiges stöhnen entfuhr als er seinen ersten Orgasmus für diese Nacht bekam. Er Spritze mir seine volle Ladung ohne Vorwarnung einfach in meinen Mund und ich schluckte alles ganz brav. Ich blies einfach weiter bis sein Schwanz wieder vollends Steif vor mir stand. Los fick mich endlich. Ich legte mich dabei auf unser Bett und spreizte meine Beine. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und schob mir seinen geilen Fickbolzen langsam in meine Hurenfotze. Langsam aber stück für stück drang sein mächtiger Schwanz in mich hinein. Er machte es mir sehr gefühlvoll, das tat auch ganz gut nach den Misshandlungen beim letzten mal. Nur mit meinen Brüsten war er nicht so zärtlich. Er hielt beide in einem festen griff und zwirbelte meine Nippel. Dabei wurden seine Stöße immer fester und fester und auch ich raste damit einem Orgasmus immer näher. Als er spürte das es bei mir soweit ist fickte er immer härter in meine Fotze bis es mir und ihm schließlich kam und wir beide unseren Orgasmen freien lauf ließen.

Als ich aus meinem Orgasmus wieder zu mir kam, hoffte ich das unsere Kinder uns nicht gehört hätten. Wir wurden schon sehr laut diesmal. Wir kuschelten uns aneinander und Schliefen ein.

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DANKE, HAB EUCH LIEB….BUSSI