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Die Vorbereitung (Teil 2)

Mit ihren Händen hielt sie meinen Kopf und mit ihrem Becken gab sie den Rhythmus vor… langsam aber fordernd schob sie mir den Strapon in meinen Mund und ich merkte, wie sehr sie dieses Spiel genoss… plötzlich hörte sie auf und legte sich auf das Bett, fing an sich ihre Brüste zu streicheln bis ihre Nippel steif wurden… spreizte ihre Schenkel und massierte ihre Muschi unter dem Strapon. Komm zu mir forderte sie mich auf, ich kroch auf das Bett und ich durfte gleich ihre nassen Finger ablecken… es war herrlich, ihre Geilheit zu schmecken. Immer wieder schob sie sich ihre Finger zwischen die Schenkel und ich leckte sie ab. „Leg dich auf den Rücken“ kaum hatte ich diese Position eingenommen beugte sie sich auch schon über mich, ihren Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ganz automatisch öffnete ich meinen Mund und fing an daran zu saugen. Komm spreiz deine Beine für mich, kaum bin ich ihrem Befehl gefolgt, spürte ich auch schon ihren nassen Finger an meiner Rosette, langsam drang sie in mich ein und machte die ersten fickbewegungen, erst mit einem dann mit zwei und drei Fingern, immer wieder spuckte sie mir dabei auf meine Rosette. „Hör auf dich zu verweigern und sei locker“ hörte ich sie sagen, also versuchte ich mich so gut es ging zu entspannen und mich ihrem Verlangen zu ergeben.
Ich habe das Zeitgefühl verloren und konnte auch nicht mehr sagen mit wie viel fingern ich gerade gefickt wurde… „leg dich auf den Bauch“ kam der nächste Befehl, und ich gehorchte. Mit den Worten „das gefällt mir, wie du mir deinen süßen nackten Arsch präsentierst“ setzte sie sich rittlings auf meine geschlossenen Oberschenkel und massierte mir meinen Hintern mit Gleitgel ein. Ich fühlte wie sie mir ihren Schwanz an mein Loch drückte und langsam in mich eindrang… was für ein Gefühl, nun wurde ich also gefickt! Langsam und mit kraftvollen Stößen drang ihr Schwanz in mich ein, mit jedem Stoß etwas tiefer bis ich in ganz in mir fühlte… Mein Schwanz wurde unter meinem Bauch immer steifer und ich fühlte die ersten Lusttropfen an meinem Bauch… nie hätte ich gedacht, dass mich dieses Spiel so aufgeilen würde. Auch meine Freundin wurde immer geiler und sie legte sich auf mich drauf, ihr Stöhnen war nun direkt an meinem Ohr… sie fing an wild mit ihrem Becken zu zucken, krallte ihre Finger in meine Haut und hatte einen Orgasmus wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt hatte… was für ein geiler Abend! „Ich danke dir mein Süßer“ hauchte sie mir ins Ohr, du warst mir eine große Freude… mit diesen Worten stieg sie von mir runter und verschwand wieder im Bad… ich drehte mich um und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen…
Meine Freundin kam aus dem Bad und legte sich neben mich, schaute auf meinen Bauch und lächelte mich mit den Worten an „wie ich sehe, hat es dir Spaß gemacht“ in dem Moment sah ich, dass ich mir bei dieser Session meine ganze Ladung auf den Bauch gespritzt hatte. Sie leckte mir über meinen Bauch und fing an mich leidenschaftlich zu küssen… und nun darfst du mich lecken, sie setzte sich über mich undpresste ihren Schoß auf mein Gesicht, ich konnte ihre salzige Süße schmecken und ihre Fotze war noch feucht und heiß. Fordernd rutschte sie auf meinem Mund hin und her und ich leckte sie so gut ich konnte… es dauerte nicht lange und ihre Geilheit spritzte in meinen Mund und lief mir über das Gesicht… ich liebe die Orgasmen meiner Freundin!!!
Erschöpft und zufrieden lagen wir nebeneinander und sie fing erneut an, meine Rosette zu massieren. In der Hand hielt sie einen Jewelplug, mit einem Grinsen sagte sie mir „den hast du dir verdient“ und eh ich mich versah oder auch nur reagieren konnte, setzte sie ihn mir in die dafür vorgesehene Stelle. Das war meine erste Nachte, in der ich mit meinem neuen Geschenk geschlafen habe…
Mit dem Versprechen, dass sie für uns in der nächsten Zeit einen süßen Spielpartner suchen wird, schlief ich mit meinem neuen Schmuckstück in der Rosette erschöpft ein.

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Das Gestüt

Es war letzten Sommer, ich hatte Ferien und war abgebrannt. Das Leben kann für einen Studenten manchmal unfair sein, wenn man mal keine Vorlesungen und daher Zeit für einen Urlaub hat, reicht das Geld nicht. Also verbrachte ich viel Zeit an den Kiesteichen oder bei schlechten Wetter vor dem PC.

In einem Chat lernte ich eine sehr nette junge Frau kennen, die in Mecklenburg Vorpommern das Gut ihrer Vorfahren zu einem Gestüt und Reiterhof gemacht hatte. Wir waren uns schnell sympathisch, telefonierten viel und dann lud sie mich recht spontan zu einer Woche Urlaub auf ihrem Reiterhof ein.

Ich sagte natürlich zu, allein schon aus Neugier. Als ich durch das große Tor auf das Anwesen fuhr sah ich schon die ersten Pferde ihre Runden im Hof drehen. Die Sonne brannte und alles wirkte schon fast mediterran. Meine Gastgeberin kam in diesem Moment die große Freitreppe herunter und mir klappte die Kinnlade herunter. Sie war eine wunderschöne Frau, trug enge Reithosen mit ledernen Reitstiefeln und einer taillierten Reiterjacke, in der Hand lässig eine Gerte. Wir begrüßten uns herzlich, ich brachte mein Gepäck auf eines der Zimmer und dann lud sie mich im Garten zu einem Glas Prosecco ein. Während wir uns dann so unterhielten, wurde mir irgendwie schummerig und das nächste woran ich mich erinnere ist diese Kette.

An meinem Hals fühle ich ein schweres Halseisen und daran ist diese große, schwere Eisenkette befestigt. Ich bin auf einmal hellwach und registriere, dass ich nackt bin und auf Stroh liege. An meinen Hand- und Fußgelenken sind ebenfalls schwere, vernietete Eisenfesseln befestigt und mit Ketten verbunden. Mein Mund ist durch einen Knebelring geöffnet, der Sabber läuft mir daher recht unkontrolliert aus dem Mundwinkel. Es ist ein peinliches und demütigendes Gefühl. Ich richte mich auf, bzw. ich versuche es, jetzt sehe ich, das ich in einer Art Stallbox angekettet bin. Die Mauer ist weiß getüncht, vor mir ein großer Trog und eine Gittertür, an der Wand sehe ich eine automatische Tränke für Pferde. Ich versuche zu schreien, was mit dem Knebel gar nicht so leicht ist aber irgendwann gebe ich auf.

Stunden später, ich liege verzweifelt in einer Ecke und versuche einen klaren Kopf zu bekommen, da kommt meine Gastgeberin in den Stall. Sie schaut mich an und noch ehe ich irgend etwas empörtes von mir geben kann, sagt sie, das ich von nun an in ihrer Gewalt bin. Wenn ich mich füge, würde ich diese eine Woche mit Genuss überstehen, wenn nicht müsste sie mich hart bestrafen. Sie deutet mit einem Stab auf mich, drückt einen Knopf und vorne zuckten furchteinflößende Blitze heraus, ein Viehtreiber schoss es mir durch den Kopf. Ich beschloss es nicht auf einen Versuch ankommen zu lassen und nickte resigniert. Sie öffnete das Gitter, und kam mitsamt einem Eimer zu mir in die Box. Dann setzt sich neben mich, aufgrund der Kette kann ich mich nicht groß bewegen und auch nicht aufstehen. Daher muss ich auf allen Vieren bleiben. Jetzt sehe ich, das sie einen schwarzen langen Rock trägt, dazu eine weiße Bluse und als sie ihre Beine spreizt, lüftet sich ihr Rock etwas. Ich sehe ihre wundervolles Heiligtum und rieche ihre Lust, mein Schwanz regt sich. Aber darauf hat sie scheinbar nur gewartet, sie streift blitzschnell Handschuhe über, nimmt ein großes Glas und fängt an mich mit kräftigen Handbewegungen abzumelken. Irgendwann ergieße ich mich in das Glas. Sie hört abrupt auf, nimmt das Glas und verlässt den Stall. Ich bleibe verstört, benutzt und erniedrigt zurück.

Einige Stunden später, die Sonne geht langsam unter kommt sie mit einem Eimer voller Futter wieder. Sie schüttet dieses in den Trog und dann nimmt sie mir den Knebel aus dem Mund. Noch bevor ich etwas sagen kann, sehe ich, wie sie vor meinen Augen in den Trog pinkelt. Mir wird schlecht, aber sie sagt nur, das dies alles ist, was ich bekommen werde und ich es mir besser schmecken lasse oder halt hungere.

Doch zuvor, schickt sie mich mit einem kräftigen Tritt zu Boden, setzt sich auf mein Gesicht und lässt sich von mir sauber- und danach zum Orgasmus lecken. Dann geht sie wortlos.

Später, sie ist schon weg, fresse ich wie ein Tier die NS-Müsliflocken aus dem Trog, trinke Wasser aus der Tränke und schlafe auch irgendwann ein. In der Nacht wache ich auf, weil meine Blase drückt, aber erleichtern kann ich mich nur ins Stroh. Es kostet einige Überwindung und es ist schrecklich demütigend. So verbringe ich den Rest der Nacht auf dem vollgepinkelten Stroh, immer noch mit dem Geschmack und dem Geruch der Gutsherrin in Mund und Nase.

Am nächsten Tag wiederholt sich die Melkprozedur dreimal, auch lässt sich die Gutsherrin wieder lecken und das Essen bleibt ebenfalls dasselbe. So erregend manche Momente sind, so frage ich mich doch wie ich das eine Woche durchhalte. Dennoch merke ich wie meine Schamschwelle sinkt und ich mich an dieses Leben gewöhne. Zum Glück wird die Woche bald um sein.

Der nächste Tag ist aber anders, die Gutsherrin melkt mich nicht mehr am frühen morgen ab,
sondern sie wichst mich nur an und lässt mich dann alleine. Auch mittags darf ich nicht kommen, ich bin schrecklich erregt und kann durch die Ketten nichts dagegen tun. Gegen Abend führt sie dann ein Mädchen, das ebenfalls nackt ist und schwere Eisenketten trägt auf allen vieren kriechend in meine Box. Sie wird mir als Sylvia vorgestellt, die beste Zuchtstute des Gestüts, für sie bin ich als Partner zum decken ausgewählt worden. Das war der eigentliche Grund für meine Einladung. Zuvor musste jedoch das Sperma auf Qualität und ich auf gesundheitliche Unbedenklichkeit geprüft werden, daher die Melkprozedur.

Die nächsten Tage sind die fruchtbaren Tage der Stute und meine Aufgabe war es nun, dieses Ponygirl so oft zu decken wie es mir möglich ist, immer unter Aufsicht der Gutsherrin.

Als die Woche zuende ging, war ich voller zwiespältiger Gefühle. Einerseits erregte mich dieses besondere Gestüt sehr und ich war gerne dieser Herrin ausgeliefert, andererseits war ich doch kein Tier und wollte wieder der Mann sein, der ich zuvor war und wie ich mich selber immer noch sehe. Aber als die Tür der Box aufging und die Stute herausgeführt wurde, blieb ich alleine in der Box zurück. Die Gutsherrin ,in einem atemberaubenden Reiterdress, machte keinerlei Anstalten mich freizulassen. Sie sagte, dass ich nun meinen Spaß hatte und da ich mich scheinbar schnell an die Stallhaltung gewöhnt habe und auch so ein ganz prächtiges Exemplar wäre, hat sie ihre Pläne mit mir geändert.

Und so kam ich, das ich ihr persönlicher Dressurhengst dieser Dame wurde. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Gedanken und Gefühle

Man kann einen Menschen
niemals ganz kennen.
Deshalb, ist es so beängstigend,
jemandem zu vertrauen,
in der Hoffnung,
dass er oder sie dir ebenfalls vertraut.
Es ist eine so wackelige Balance,
dass es ein Wunder ist,
dass wir es überhaupt tun.”

Es war einmal ein Junge der einen schlechten Charakter hatte.
Sein Vater gab ihm einen Sack voller Nägel & sagte zu ihm :
Er müsse jedes Mal wenn er die Geduld mit dem Mädchen verliert,
einen Nagel in den Gartenzaun schlagen .
Am ersten Tag schlug er 37 Nägel in den Gartenzaun. In den
folgenen Wochen lernte er sich zu beherschen & er musste immer
weniger Nägel in den Zaun schlagen. Er merkte dass es ansträngender
ist Nägel zu schlagen als sich zu beherrschen.
Endlich kam der Tag an dem er keine Nägel mehr schlagen musste.
Also ging er zu seinem Vater & erzählte Ihm das . Der Vater sagte,
er sollte jeden Tag an dem er sich behherschen konnte einen Nagel herrausziehn
Nach einiger Zeit war es soweit & keine Nägel steckten mehr im
Zaun. Der Vater sagte :” Mein Sohn, du hast dich gut benommen,
doch schau den Gartenzaun an . Er ist voller Löcher &
er wird nie mehr so sein wie früher.
Wen du mit einem Mädchen streitest , schlecht mit Ihr umgehst,
& ihr etwas böses tust, dann lässt du Ihr eine Wunde Im Herz wie in
diesem Zaun. Es macht nichts aus wie vielmal du dich entschuldigst,
die Wunde wird bleiben . Manche Mädchen sind echte
Juwelen. Sie bringen dich zum lachen & geben dir Kraft,
Sie hören dir zu wen du sie brauchst, sie unterstzützen dich
& öffnen dir das Herz. Desshalb schätze dieses Mädchen dass versucht
so zu dir zu sein & verletze sie nicht .

Sich einem anderen Menschen
anzuvertauen,
ist im Grunde wie ein Spiel,
bei dem man entweder alles verliert,
oder alles gewinnt.
Der andere ist immer der Gegner und genau so,
muss man ihn behandeln.
Kein Spieler, legt seine Karten
offen auf den Tisch.
Er behählt sie in der Hand und wählt aus,
welche er zuerst aufdeckt und,
welche er bis zum Schluss behält.

Immer wieder komm’
ich an den Punkt,
an dem ich bereit bin
dich abzuhaken,
einen Schlussstrich zu ziehen…
doch dann kommt nur
ein klitze kleines
Zeichen deiner Zuneigung
und ich werfe
alles wieder über
den Haufen.

Es ist purer Egoismus
wenn du den ganzen Tag zu Hause frustriert
rumsitzt und von jemandem erwartest,
dass er dich permanent glücklich macht.

Wenn wir uns selbst nicht lieben, sind wir wie eine immer wieder l e e r e Batterie,
die andere Menschen benötigt, um sich aufzuladen.
Wir glauben durch Anerkennung und Liebe von anderen Menschen uns füllen zu können.
Doch die Speicherkapazität nimmt ab und die Ladezyklen werden immer kürzer.
Die Geschwindigkeit, mit der wir nach Energie suchen nimmt zu.

Nachts, wenn man in den Himmel schaut,
dann sieht man die Sterne,
wie hell und schön sie leuchten und das,
obwohl sie doch schon seit so vielen Jahren tot sind.
Bei Menschen, ist das nicht anders.
Die Menschen leuchten.
Für den einen m e h r,
für den anderen w e n i g e r.
Doch sie leuchten. Sie leuchten…
auch, wenn sie einmal von uns gehen.

Ich habe wirklich keine Ahnung, mit was ich jetzt wieder mal das Fass zum Überlaufen gebracht haben soll.
Habe ich vielleicht irgendwas f a l s c h e s gesagt oder vielleicht irgendwann versäumt das r i c h t i g e zu sagen?
Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich jetzt schuld bin, oder du!
Alles was ich sehe ist, dass der Himmel über uns so langsam seine Farbe ändert, dass die Blautöne verschwinden und ich weiß wirklich nicht, wo das alles hinführen soll.
Ich dachte immer, die Zeit wäre auf unserer Seite.
Denn um die B r o c k e n jetzt einfach so hinzuschmeißen, habe ich viel zu viele Jahre für unsere Liebe gekämpft.
Du weißt doch, dass das Leben ab und zu verrückt spielt.
Es wird immer gute und schlechte Zeiten geben und alles, was dazwischen noch so möglich ist.
Und ich habe auch keine Ahnung, wohin die Reise geht.
Ich denke nur, wir sind jetzt einfach ein bisschen näher dran herauszufinden,
worum es im Leben eigentlich geht.
Und ja, ich weiß auch, du kannst es einfach nicht ertragen,
wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es dir vorgestellt hast.
Aber wir haben sowieso keine Kontrolle darüber was passiert.
Und wenn das eben heute ein regnerischer Tag wird, dann können wir daran jetzt auch nichts ändern.
Klar, wir könnten für sonniges Wetter beten, aber das wird den Regen auch nicht aufhalten.
Und wenn du gerade nicht weißt, wo du hin sollst,
könnte ich dir ja Unterschlupf bieten … solange, bis das Unwetter vorüber ist.
Denn das mit uns, dass kann für immer sein, und darum bitte,
versuche jetzt nicht den Regen aufzuhalten.

Lass ihn einfach fallen.

Ich habe Fehler gemacht.
Hätte in einigen Situationen
vielleicht
anders reagieren müssen.
Und manche meiner Entscheidungen
s o r g f ä l l t i g e r
durchdenken müssen.
Doch, ich weiß jetzt,
was ich falsch gemacht habe.
Und was ist mit dir ?

Kann man einen Menschen vermissen,
den man eigentlich
nie richtig gekannt hat? Nein!
Man kann höchstens das vermissen,
was er einem gegeben hat.
Die Freundschaft.Die Nähe.
Oder vielleicht sogar die Liebe.
Aber kann man vermissen,
nie etwas daran gesetzt zu haben,
einen Menschen richtig kennenzulernen,
um ihn wirklich vermissen zu können?

Du stehst draußen; es regnet.
Du lässt die Tropfen auf dich einwirken.
Atmest die klare Luft.
Deine Sachen, klitschnass und ganz durchweicht.
Trotzdem, fühlst du dich frei.
Du spürst den Wind, in deinem Haar.
Den Regen auf deiner Haut.
Du siehst, das grün der Bäume, wie es erstrahlt.
Alles scheint so einfach.
So unkompliziert.
Und für einen kurzen Moment, bist du ein Teil,
dieser Leichtigkeit.
Deine Sorgen, Ängste, Gedanken;
alle weg

Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit anhalten.
Nur, um den Moment ein bisschen
länger zu geniesen oder,
um Zeit zu finden nachzudenken.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit zurückdrehen.
Um gesagtes zurückzunehemen,
weil die Worte in der Gegenwart nicht
mehr der Wahrheit entsprechen.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit vorspulen.
Nur, um einen Blick dahin zu werfen,
wo und mit wem, ich einmal sein werde.

Vergiss alles was ich sagte
denn es bedeutet nichts
Vergiss alle meine Tränen
sieh nicht in mein Gesicht
Vergiss alle diese Bilder
es war nie Wirklichkeit
Jeden Tag, jede Stunde, Minute und Sekunde
all diese Zeit

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht

Vergiss was ich zu dir sagte
dass du mein Leben bist
und nichts ohne deine Liebe
noch von Bedeutung ist
Vergiss, dass ich für dich da war
als es dir dreckig ging
jeder Schritt, jeder Kuss, jeder Schwur den wir uns gaben
geht nun dahin

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht

Gestern wollte ich noch heute bei dir sein
Heute bin ich auf dem Weg ins Morgen und allein
Morgen will ich gestern schon allein gewesen sein
Und bald schon fällt mir nicht mal mehr dein Name ein

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht
….Bitte nicht

“Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und,
wenn es öglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort
sprechen. – Johann Wolfgang von Goethe

Ich trage dein Herz !

Ich trage dein Herz bei mir – ich trag es in meinem Herzen
Ich bin nie ohne es – wohin ich auch gehe, gehst du, meine Liebe
Und was ich auch tue, ist dein Werk, mein Liebling

Ich fürchte kein Schicksal – denn du bist mein Schicksal, mein Schatz
Ich suche keine Welt – denn wunderbar bist du, meine Welt, meine wahre Liebe
Und du bist, was ein Mond immer bedeutet hat

Und was eine Sonne immer singt bist du
Hier ist das tiefste Geheimnis, das niemand kennt
Hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe
Und der Himmel vom Himmel eines Baumes der Leben heißt
Der höher wächst als die Seele hoffen
Oder der Verstand verbergen kann
Und dies ist das Wunder, das die Sterne umeinander kreisen lässt

Ich trage dein Herz – ich trage es in meine Herzen

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Im Schwimmbad Teil IV

Nach einer kleinen Pause, in der wir uns am Sekt gestärkt hatten, holte Sandra aus dem Bad eine Flasche mit Babyöl. „ Damit hats bei mir beim ersten Mal auch gut geflutscht. Vanessa, knie dich aufs Bett.“ Vanessa kniete sich hin, beugte sich vor und zog ihre Arschbacken aus einander. Ich konnte ihre Rosette sehen, die sich bereits leicht öffnete und auch den feuchten Film auf ihren Schamlippen. Sie war bereit. Sandra ließ ein wenig Öl durch die Ritze laufen, das sie schön in die Rosette rieb. Dann goss sie etwas in ihre Hand und begann meinen Penis zu massieren. Der Anblick und die flutschige Massage ließen ihn schnell wieder hart werden. „ Und nun rein ins Vergnüngen.“, forderte Sandra mich auf.

Freudig erregt kniete ich mich hinter Vanessa. Sie zitterte vor Aufregung, aber auch vor Angst. „ Reib deine Klit.“, empfahl ich ihr. Sie tat es, als ich meine Spitze vor ihr Hinterstübchen setzte. Vanessa keuchte. Den Druck auf ihre Rosette erhöhend, schob ich mich langsam nach vorne. Scharf zog sie die Luft ein. Plötz machte es plöp und meine Eichel war in ihr. Ich verharrte einen Moment und ließ sie sich an dieses Gefühl gewöhnen.

Sandra stand neben uns und beobachtete interessiert die anale Entjungferung ihrer Freundin. Vanessa wimmerte. „ Tut es weh?“, fragte ich. „ Ja, ein bisschen, aber es ist auch total geil.“, keuchte sie. Nun schob ich mich ganz langsam immer tiefer in sie. Aus Vanessas Mund drang eine Mischung aus Schmerzens- und Lustgestöhne. Dann war ich ganz in ihr. Heftig massierte sie ihre Klit. „ Komm her Schatz, du sollst das genießen.“, seufzte Sandra. Sie schwang sich auf das Bett, krabbelte unter Vanessa und begann ihre Scheide auszulutschen.

Sofort entspannte Vanessa sich. Sie gab sich nun völlig der Liebkosung ihrer Freundin hin. Als ich merkte, dass sie nur Lust und keine Schmerzen mehr empfand, startete ich meine Bewegung. Vorsichtig stieß ich ihren Darm, was nun zu Lustjauchzern führte. Sie war so eng und heiß und schien noch enger zu werden, als die Lust in ihr stieg.

Sie hatte ihr Gesicht in Sandras Schoß vergraben, doch ob sie sie richtig leckte, wagte ich zu bezweifeln. Eher stöhnte sie ihre Lust in Sandras Votze.
Dann kam es ihr, wie sie mir hinterher erzählte, wie es ihr noch nie gekommen war. Sie schrie und stöhnte, wand sich wie ein Aal unter der gemeinsamen Liebkosung. „Spreng meinen Arsch! Fick mich kleine Hure. Ich will nie wieder ohne Arschfick sein!“, so ging es in einer Tour.

Durch diesen Dirty-Talk angeregt stieg auch mein Feuer. Vanessa lag mehr ohnmächtig, als bei Sinnen auf der Matratze und hielt mir ihren Arsch hin, den ich inzwischen heftig fickte. Sandra stand daneben und masturbierte. Sie fand die ganze Szene nur geil.
Dann spritzte ich los. Es war unbeschreiblich, als erster Mann in Vanessas Darm zu kommen. Und ich hätte nie gedacht, dass nach dem ersten Orgasmus noch so viel Tinte auf dem Füller war. Ich heulte wie ein Wolf in schönster Vollmondnacht. Als ich mich wieder gefangen hatte, fiel ich neben Vanessa aufs Bett. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns zärtlich. „Danke für diesen herrlichen Fick.“ , hauchte sie mir ins Ohr, während Sandra bereits mit flinker Zunge das Sperma aus Vanessas Darm zuzzelte.

Wir trieben es in dieser Nacht noch mehrmals und als ich am frühen Morgen das Hotelzimmer verließ, gab es kein Loch, was ich nicht gefickt hätte und keine Stellung, die wir nicht ausprobiert hatten.
Noch am selben Tag verließen Vanessa und Sandra die Stadt und ich habe nie wieder von ihnen gehört, doch den Sex mit den beiden werde ich nie vergessen und ich weiß, das Vanessa mich auch nie vergessen wird.

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Mein geiles Erlebnis währen einer Autogrammst

Es ist schon ein paar Jahre her, zu dieser Zeit ich studierte damals noch, konnte ich es mir mit schöner Regelmäßigkeit einrichten zu Autogrammstunden der angesagten Pornostars zu gehen. Nun das ganze Tam Tam drumherum fand ich zwar immer recht nervend aber es machte auch Spaß. Man konnte Fotos der Damen machen bekam sein Autogramm und ab und an auch ein paar nette Worte wechseln. Zu der einen oder anderen Dame entwickelten sich, nun keine Freundschaften aber Bekanntschaften man wurde erkannt wenn man sich Wochen später wieder sah und es gab wieder nette Gespräche.
Eines Tages war es also mal wieder soweit. In einem Sexshop in Frankfurt war mal wieder großes Halligalli angesagt. Ich saß in der ersten Reihe und schaute mir die Shows der weniger bekannten Damen an. Dann folgte der Hauptakt der Star des Tages. Sie betrat die Bühne und ein Blitzlichtgewitter ging los. Sie sah wieder umwerfend aus. Langes Blondes Haar, pralle Brüste (Wie bei 95 % der weiblichen Pornostars) sie trug schwarze Lackoverkneestiefel sowie die passende Corsage. Wow echt heiß, bei mir in der Hose regte sich schon etwas allein bei dem Anblick. Sie begann zu strippen, als sie nur noch die Stiefel trug rief sie ins Publikum jemand solle auf die Bühne kommen. Ich weiß bis heute nicht was mich geritten hat aber ich meldete mich. Als einziger, also ratet mal wer auf die Bühne durfte. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzten sie tanzte um mich herum dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Meine Beule wurde noch größer, das viel ihr auch sofort auf, sie schaute über die Schulter und sagte na dir gefälltes wohl sehr. Sie stand wieder auf tanzte um herum und setzte sich wieder. Nun wollte ich aber nicht wie die üblichen Herren regungslos da sitzen wenn schon denn schon dachte ich mir. Als packte ich mir ihr prallen Titten. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen aber dann packte sie wiederum meine Hände und drückte ihre Titten zusammen. Die Kammeras klickten wie verrückt. Als nächstes sollte ich mich auf den Boden legen während sie um mich herum tänzelte. Irgendwann kniete sie über mir wir waren also jetzt in der 69er Stellung. Sie drückte auf die Beule in meiner Hose und deutete an mir einen zu blasen. Ich hatte ihre herrliche rasierte Muschie genau vor meinen Augen. Ich dachte mir mehr als rauswerfen können sie dich nicht. Also streckte ich die Zunge raus und begann sie zu lecken. Ein raunen ging durch das Publikum, auch unser Star stutzte kurz aber als einer ihrer Begleiter schon auf die Bühne wollte gab sie ihm ein Zeichen und er blieb zurück. Ich packte mir also Ihre geilen Arschbacken zog sie schön weit auseinander und leckte weiter. Sie begann zu stöhnen, sie richtete sich auf und knetete ihre Brüste während ich sie verwöhnte. Da kamen erste rufe aus dem Publikum blasen, blasen. Mir war jetzt alles egal ich leckte einfach weiter. Da hörte ich sie sagen besorgt mir jemand mal nen Gummi. Als sie das Kondom hatte öffnete sie unter dem Gejohle der Zuschauer meine Hose stülpte mir das Kondom über und begann tatsächlich mir einen zublasen. Mir wurde die Situation schlagartig bewußt was ich da tat und ich muß gestehen es dauerte nur noch ein paar Minuten und ich habe eine stattliche Ladung und das Kondom gespritzt. Das Publikum applaudierte, ich richtete Meine Klamotten und Sie gab mir noch nen Kuß auf die Wange und meinte danke für die geile Show. Bei der anschließenden Autogrammstunden haben wir uns noch kurz unterhalten. Ich hab sie dann noch bei einigen Shows getroffen und immer kam das Thema gleich auf die geile Show in Frankfurt. Wenn ich so drüber nachdenke ich glaube ich sollte mal wieder zu so einer Autogrammstunde gehen was meint ihr Leute?

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Das kommende WE mit Gerd

Das kommende WE

So bin ich dann halt die ganze Woche immer zu ihm gefahren, habe aufgeräumt und alles zu Recht gemacht so dass es am Ende der Woche wirklich aufgeräumt war.

Als Dank hat er mich dann jeden Abend erst mal seinen Schwanz blasen lassen und mich dann anschließend noch in meine Möse gefickt. Besonders darauf geachtet, das ich dabei auch komme hat er nicht und meinte dann nur, dass er ja nichts dafür könne, wenn ich verklemmt wäre und dadurch nicht immer zum Höhepunkt kommen würde, aber das würde sich schon noch ändern…

Meinen Eltern hatte ich bisher noch nichts erzählt und deswegen mit meiner Freundin gesprochen, die mir für das WE Rückendeckung geben wollte. Ich bin dann also am Freitagnachmittag zu ihm gefahren und konnte über Nacht bei ihm bleiben. Ich weiß dass ich damals wieder einen Rock und ein Shirt getragen habe, weil er wollte das ich immer einen Rock trage, wenn ich mich mit ihm treffe – war praktischer für ihn, da ich sowieso nur sein Fickstück war, was ich aber erst später realisierte…

Beim ihm wollte er mich direkt ficken und hat mich auch direkt an die Wand gedrückt gehabt, so das ich mich kaum wehren konnte. Seine Hände lagen direkt auf meinen Brüsten, die er feste durchknetete. Dann flog mein Shirt zur Seite, mein Rock wurde geöffnet und rutschte zu Boden, der String wurde einfach zur Seite geschoben und dann stieß er seinen harten Schwanz in meine Möse und rammelte mich regelrecht durch. So hart hatte mich vorher nicht wirklich jemand genommen, mit dem ich zusammen war. Es dauerte nicht lange bis er in mir abspritzte. Als er fertig war nahm er mein Shirt und putzte sich damit seinen Schwanz ab, ehe ich etwas sagen konnte.

Als ich mich beschwerte, weil ich sonst nichts für den Abend mit hatte, meinte er, das ich mich nicht so anstellen solle und ich solle ihm jetzt mal etwas zu essen machen, was ich dann auch wieder tat. Nachdem er gegessen hatte spülte ich ab, während er unter die Dusche ging…

Als er wieder kam war er angezogen und gestylt und meinte, dass er nun los wolle, aber mich könne er ja so nicht mitnehmen, daher solle ich hier auf ihn warten. Da bin ich ausgerastet und hab mir direkt eine Ohrfeige von ihm eingefangen, worauf ich ganz ruhig war…

Er meinte er würde mit Freunden etwas trinken gehen und er würde nicht so spät nach Hause kommen. Außerdem solle ich mich nicht so anstellen, schließlich könne ich ja bei ihm übernachten und so gesehen wäre ich dann ja auch bei ihm. Ich hab das dann geschluckt…

Gegen Mitternacht war er noch nicht zurück und darum rief ich auf seinem Handy an, was aber aus war. Ich bin dann eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht kam er dann angetrunken nach Hause. Ich hab es daran gemerkt, dass er mich direkt befummelt hat, da ich nur ein Shirt von ihm trug. Da wollte ich natürlich nicht meckern, weil ich doch froh war das er wieder da war. Er hat sich aber kaum Zeit genommen und seinen Schwanz in meine Möse gesteckt und mich gefickt, aber er kam irgendwie nicht, wahrscheinlich weil er zu betrunken war….

Daraufhin hat er mich beschimpft als Miststück, Schlampe, Votze, usw.
Und er würde es mir jetzt mal zeigen und dann hatte er seinen Schwanz schon aus meiner Möse gezogen und an meinem Poloch angesetzt und zugestoßen, worauf ich aufgeschrien habe. Daraufhin hatte er mir den Mund zugehalten und mich weiter in den Arsch gefickt, bis er ganz drin war. Er meinte etwas, das ich mich nicht anstellen solle und mein Arsch ja sowieso irgendwann fällig gewesen wäre, also warum nicht an dem Tag. Dann hat er mich weiter in den Arsch gefickt bis er endlich abgespritzt hatte, was dann nicht mehr wirklich weh tat, da er meinen Darm ja dadurch geweitet hatte, nur empfand ich das damals nicht als schön…

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Im Fitnesscenter – Teil II

Nick blieb noch ein paar Minuten sitzen – im Sessel, auf dem gerade noch Myriam gekniet und von ihm heftig gestossen worden war während ihre Schwester Gina zugesehen und sich wild gefingert hatte. Eigentlich konnte er es noch immer nicht ganz fassen, dass sich diese beiden knapp 20jährigen, knackigen Dinger mit ihm altem Knacker so unsittlich-geil vergnügt hatten.

„Mann muss die Feste feiern wie sie fallen, vor allem wenn man schon bald die 50er Grenze sprengt“, dachte er schmunzelnd und war sich bewusst, dass solche Gelegenheiten nicht mehr sehr häufig kommen würden. Er trainierte zwar noch immer 3- 4 Mal pro Woche, ernährte sich gesund und sah auch noch einigermassen aus, aber gewisse Alterserscheinungen liessen sich nun einfach nicht weg reden. So musste er seit einigen Jahren seinem Stehvermögen gelegentlich mit Cialis oder Viagra nachhelfen.

Er ging in die Garderobe um zu Duschen, denn er hatte immer noch den Geruch von Mösensaft und Sperma an sich haften. Anschliessend begab er sich zu Reception, um auszuchecken. Glücklicherweise war Conny irgendwo mit Aufräumarbeiten beschäftigt und er wurde von Erwin verabschiedet. Es wäre ihm etwas peinlich gewesen, wenn Conny ihm Fragen zum Verbleib der Kondome gestellt hätte, die Myriam eine Stunde zuvor von ihr geholt hatte.

Nick verstaute gerade seine Sporttasche im Auto und wollte einsteigen, als er Schritte hinter sich hörte. Oh nein! Da kam Conny angeschlendert, ihr Golf stand auf dem Parkfeld neben seinem Auto. Sie lächelte ihn verschmitzt an und fragte, „na, hast Du nach dem Krafttraining in der Saunalandschaft noch etwas für die Ausdauer getan?“

Es war klar, dass sie ziemlich genau wusste was da oben abgegangen war und Nick sah keinen Grund sich irgendwie herauszureden. Ausserdem schien Conny offenkundig interessiert an den Details, denn ihre Augen hatten einen lüsternen Ausdruck angenommen.

„Ja, es war wirklich toll mit den beiden Schwestern und Danke, dass Du uns den Rücken freigehalten und keine Kunden mehr in die Sauna gelassen hast,“ sagte er zu ihr.

„War mir ein Vergnügen, aber nun habe ich bei Dir was gut“, erwiderte sie.

„Und was wäre das?“

„Nun, ich lese gerne scharfe Geschichten. Schreib doch eine kleine Story über den Dreier mit den beiden Schwestern und poste sie auf xHamster. Dann kann ich mich daran erfreuen und mir wieder einmal einen geilen Abend vor dem PC machen.“

Nick war ziemlich verblüfft, denn Conny sah gut aus, hatte eine tolle Figur und sicher keine Probleme, sich einen Mann zu angeln. Das teilte ihr denn auch mit.

„So einfach ist das nicht“, gab Conny zu Antwort, „in meinem Alter (35) sind die meisten aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis in einer festen Partnerschaft oder verheiratet und da wird die Auswahl zwangsläufig kleiner.“

Das Gespräch hatte unvermittelt eine ernsthaftere Wendung genommen und Nick unterbrach sie rasch.

„Hör mal, in einer Parkgarage kann man solche Dinge schlecht diskutieren. Darf ich Dich Morgen zum Brunch einladen, ganz ohne Verpflichtungen?“

„Ok, aber ich besorge die Croissants und dann sollte ich vielleicht auch noch wissen, wo Du wohnst.“

Nick fuhr nach Hause und erinnerte sich an den Wunsch von Conny. Nach einem Imbiss setzte er sich deshalb an den Computer und brachte das Erlebnis mit Gina und Myriam in Prosaform. Das Resultat sollte Conny exklusiv sehen, bevor er es publizierte. Dann sah er sich noch einen Krimi im Nachtprogramm an und mahlte sich aus, wie ihre Reaktion wohl ausfallen würde. Am Sonntagmorgen stand frühzeitig auf, rasierte sich sorgfältig und entfernte auch die 4-Tage-Stoppeln von seinem Jonny und Hodensack – man(n) konnte ja nie wissen.

Um zehn Uhr, er hatte gerade den Tisch gedeckt, kam Conny. „Frische Brötchen und Croissants, wie versprochen“, sagte sie und schwenkte eine grosse Papiertüte.“ Sie trug einen kurzen Jupe und ein enges, weisses T-Shirt unter dem sich ihre vollen Brüste gut abzeichneten.

„Gut“, erwiderte Nick, „ich bin hungrig wie ein Wolf.“

„Immer noch etwas schwach von gestern“, grinste sie und knuffte ihn in die Rippen.

Sie unterhielten sich während dem Essen angeregt und nahmen das Thema vom Vorabend wieder auf. Conny erzählte ihm, dass sie sich eben zu alt fühlte, um an bei Aufreissritualen in Clubs oder Discos mitzumachen und zudem keine Lust auf Experimente mit ungewissem Ausgang hatte.

„Aber Du siehst doch im Fitnessclub eine Menge Leute, darunter werden doch auch paar Männer sein, die Dir gefallen“, fragte Nick.

„Ja klar, Rita, Fiona (die beiden anderen Fitness-Instruktorinnen)und ich werden schon regelmässig angebaggert, aber oft auf die plumpe Art. Das mag ich gar nicht und wenn ich einmal jemandem signalisiere dass er mir gefällt, schrecken viele zurück. Die wenigsten Männer können gut damit umgehen, dass auch Frauen mal selbstbewusst die Initiative ergreifen.“

Nach dem ausgiebigen Brunch machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und Conny nahm sein Büchergestell in Augenschein.

„Gute Auswahl, aber ich sehe keine erotischen oder pornografischen Werke.“

„Dieses Genre ist in der Truhe da drüben“, klärte Nick sie auf.

Conny schien mehr wissen zu wollen und öffnete das Möbelstück, in dem er eine recht umfangreiche Sammlung von Büchern, Comics und natürlich Filme mit sexuellen Inhalten aufbewahrte.

„Wow, da hat es ja ein paar ganz heisse Sachen“, schmunzelte sie und nahm ein paar DVD’s heraus, um sie genauer zu betrachten. Zuoberst lagen dummerweise zwei Filme mit Shemale-Szenen und sie blickte Nick an.

„Nicht was Du denkst, ich bin hetero, aber Transsexuelle finde ich irgendwie anregend.“

„Leg‘ den Mal ein, ich möchte etwas mehr davon sehen.“

Nick startete die DVD und übersprang die ersten paar Szenen bis zu dem Abschnitt, in dem es eine Frau, ein Mann und die bekannte TS Vanity heftig miteinander trieben. Er bemerkte, dass Conny durch die Nummer auf dem Bildschirm offenkundig erregt wurde. Unter ihrem T-Shirt waren deutlich die aufgerichteten Brustwarzen zu sehen.

Sie drehte sich zu ihm, sah die gut sichtbare Beule in seiner Hose und legte ihre Hand darauf, „mhmm, da ist ja einer erwacht.“. Dann fragte sie neugierig, „hast Du auch schon einmal eine Transe ausprobiert?“

Nick erzählte ihr von einem Erlebnis während dem Karneval in Rio. „Ich traf sie an der Hotelbar und meinte, eine Frau abgeschleppt zu haben. Tolle, frauliche Figur mit einem kleinen festen Naturbusen und einem tollen Hintern.“

„Und dann hat sie einen Schwengel zwischen den Beinen gehabt“, schmunzelte Conny. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“

Nick merkte, dass seine Besucherin zunehmend erregter wurde und stellte sich vor, dass ihre Muschi bei dem geilen Gespräch bereits feucht geworden war. „Nun, ich habe das erste Mal einen Schwanz geblasen und sie dann in den Hintern gefickt, bis sie ihre Ladung raus geschossen kam. Zum Schluss hat sie mich geblasen und ich konnte ihr in den Mund spritzen.“

„Hat sie auch richtig fest gespritzt“, fragte Conny mit einem lüsternen Ausdruck im Gesicht.

„Ich kann Dir einen ähnlichen Abspritzer vorführen“, sagte er und übersprang ein paar Kapitel des Films, bis er zu der Szene kam in der sich die TS-Pornodarstellerin Carmen Cruz in einer Solonummer heftig einen herunterholte und sich ihre Sahne bis auf die Titten und ins Gesicht spritzte.

Conny durch diesen Anblick alle Hemmungen zu verlieren. Sie stand auf, zog sich rasch T-Shirt und Jupe aus und zeigte Nick ihre sexy schwarze Unterwäsche. Dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und beförderte den Luststengel hervor, an dem bereits ein erster Tropfen glänzte. Sie nahm Nick’s harten Schwanz ohne Umschweife in den Mund und begann ihn intensiv zu blasen. „Zieh Dich ganz aus und leg‘ Dich auf den Rücken“, verlangte sie heiser. Dann streifte sie ihre letzten Textilien ab und wollte sich auf ihn setzen.

„Hey Moment, wie wär’s mit einpacken“, sagte Nick. Er hatte den Eindruck, dass sich die geile Frau ohne zu überlegen seinen Jonny reinziehen wollte.

„Entspann Dich, ich habe was anderes im Sinn“, antwortete Conny. Sie setzte sich auf ihn, drückte den harten Freudenspender nach unten und begann ihre Möse daran zu reiben. Er spürte, dass ihre Spalte schon überfloss und der Saft für ein gutes Gleiten sorgte. Ihre Bewegungen blieben gleichmässig und sie rieb ihre Schamlippen und den prall hervorstehenden Kitzler fest gegen den Schwanz. „Jetzt bitte meine Titten und meinen Arsch kneten“, stöhnte sie.

Nick fand es toll, dass ihm diese heisse Frau genaue Anweisungen gab wie ihre Lust zu steigern war und griff an ihren grosse Möpsen und das straffe, muskulösen Achterdeck. Conny drehte sah immer wieder Richtung Fernseher, wo gerade die Zusammenfassung der verschiedenen ‚cumshots‘ lief und keuchte immer heftiger.

„Jetzt, mir geht gleich einer ab. Oh sieht das geil aus, wenn diese Schwanzfrauen ihr Sperma verschiessen.“

Ihr Unterleib begann heftig zu zucken und sie schrie nochmals laut auf; „jaaaaa, jetzt, ich komme, ich lasse meinen Saft über Deinen geilen dicken Schwanz laufen.“

Nick spürte, wie noch mehr Lustsaft aus ihrer Möse auf seinen Unterleib tropfte und hielt sie fest in seinem Armen bis ihr Orgasmus langsam abklang.
„Das habe ich echt gebraucht“, flüsterte Conny, „ich war schon geladen, seit Myriam mich Gestern nach Kondomen fragte.”

Sie rutschte von ihm herunter und nahm seinen pochenden Schwanz zwischen ihre Brüste. „Sieh‘ Dir weiter den geilen Streifen an und sag‘ mir genau, was die da treiben.“

Nick genoss die geilen Gefühle die ihre Tittenmassage hervorriefen und sc***derte ihr, dass sich nun zwei schöne Transen mit einer Frau vergnügten. „Die eine lässt sich ihren Trannyschwanz blasen und die andere hat ihren prallen Ständer von hinten in die Fotze der geilen Maus gebohrt. Oh, und jetzt nehmen sie die Frau ins Sandwich und ficken sie gleichzeitig in Möse und Arsch.“

„Ja, erzähl mir mehr Schweinereien, ich liebe dirty-talk.“

Ich stelle mir vor, dass DU da in die Zange genommen wirst und ich Dir mein Rohr in den Mund stosse.“

„Jaaaa, das wäre sicher echt geil. Ich habe noch nie einen DP gemacht und bin sicher, da würde ich abheben wie eine Rakete“, stöhnte Conny. „Bitte spritz mir jetzt auf meine Titten und in mein Gesicht.“

Nick war schon längst überfällig und hatte seinen Erguss nur mit grosser Mühe zurückhalten können, um die geile Nummer noch etwas länger zu geniessen. Er stöhnte laut auf und sein Sperma schoss in heftigen Schüben über Conny’s grosse Möpse und ihre Lippen.

„Das war echt super“, ich habe mir schon seit langem gewünscht, wieder einmal gemeinsam mit einer Frau einen geilen Porno zu schauen. Als Dank habe ich eine kleine Geschichte für Dich geschrieben – über die beiden Schwestern von gestern. Ich werde sie Dir nachher per Mail schicken.“

Nach einer ausgiebigen Dusche verabschiedete sich Conny, weil sie noch einen Krankenhausbesuch machen musste. „Wenn Du am nächsten Samstag wieder um die gleiche Zeit zum Training kommst, können wir ja anschliessend gemeinsam in die Sauna gehen…“

Am späteren Abend piepte sein Handy. Es war ein SMS von Conny: „Echt geile Geschichte, gut geschrieben. Habe es mir beim Lesen mit meinem Vibi besorgt und bin schön gekommen. Kiss!“

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Stau !

Gabi klang enttäuscht am Telefon.
Seit Monaten war dieser Abend geplant, nun hatte ich Stundenlang im Stau verbracht und konnte nicht pünktlich sein.
Ich stellte sogar in Aussicht, das ich gar nicht mehr kommen kann

Was Gabi aber nocht nicht wusste, der Stau hatte sich schneller verflüchtigt als gedacht, und durch fahren wie der Wind konnte ich meinen Rückstand auf nur eine 3/4 Stunde verkürzen.

Gabi war nicht mehr daheim, daher steuerte ich unseren zweiten Treffpunkt an. Eine versteckte Villa mitten in einem Schleswig Holsteiner Wäldchen.
Gabi meinte, eine ihrer Freundinnen würde hier heute ihren Geburtstag Feiern, aber legere Kleidung wäre ok, daher trug ich beim betreten der Villa nur noch Shorts und Shirt.

Die Feier begrenzte sich erstmal auf einen grossen Clubraum. Viele Männer waren hier, wenig Frauen, die Männer grossteils bereits Nackt, einige Massierten ihre Schwänze.

Ich erblickte Gabi. Sie stand eher am Rande, aber mit einem guten Blick auf das Geschehen auf der Tanzfläche.
Sie trug wieder das Top, und ihren frechen Schwarzen Slip, den ich ihr gekauft habe, nachdem ihr Kater ihren letzten Lieblingsslip zerrissen hatte.
Allein bei diesem Anblick begann sich in meiner Hose einiges zu regen und mein Herz machte Luftsprünge vor Freude.

Ich schlich mich an und umarmte sie von hinten: “Hallo mein Schatz” frech in ihr Ohr hauchend.
“Oh, Chris, du bist ja da.” flüsterte sie begeistert und gab mir einen Kuss, den ich gern mit einem Zungenkuss erwiderte.

Ich hielt Gabi weiter umarmt. Jetzt sah ich es erst. Wir standen dicht vor einer Spielwiese
“Schau” flüsterte Gabi “meine Freundin bekommt heute einen ihrer Wünsche erfüllt”.

Auf der Spielwiese lag eine Brünette Schönheit, Mitte 40, eine wunderbare Frau. Auf allen Vieren blies sie einem Kerl den Schwanz, ein weiterer Spielte an ihrer schon Nassen Muschi.
Ich konnte erkennen erkennen, das eine “1” mit Lippenstift auf dem einen Kerl stand, eine “2” auf dem anderen

Gabi legte wieder ihr freches Lächeln auf: “Sie hat vorher alle anwesenden Schwänze gecasted und eine Reihenfolge festgelegt, sie will jeden Schwanz intensiv geniessen.”

Auf der Spielwiese war es bereits losgegangen. Nr.1 war bereits Missionars über dieser Blonden Stute, ihre Lustschreie und das schmatzen
der nassen Muschi bei jedem Stoss waren eine Mixtur, die meinen Schwanz immens hart werden lies.
Gabi bemerkte es, und wollte in meiner Hose an meinem Harten Spielen, ich erleichterte es ihr und lies die Shorts einfach fallen.

Gabi lies ihr Top vom Körper gleiten, doch als sie an ihr Höschen ging, hielt ich sie auf. “Langsam süsse, die Blonde Maus wird nicht
die einzigste sein, die heute wunschlos glücklich wird.”

Wir genossen den Anblick des geilen treibens, mittlerweile war Nr. 4 über den Blonden, Nr. 5 und 6 standen schon Wichsend bereit.
Aus unserem Blickwinkel sahen wir, wie Sperma bei jedem Stoss aus ihrer Muschi quoll.

Gabi massierte meinen Schwanz mit ihren zarten Händen. Ich knetete ihre Titten und immer wieder lehnte sie sich zurück, für einen Nassen Zungenkuss.
Während eines längeren Züngelns lies ich meine Hand über ihren Bauch in ihren Schritt wandern, streichelte das Fötzchen durch den Stoff und began
an der Stelle wo ich ihren Kitzler vermutete kreisend zu reiben.
“Hmmmm” entfuhr es ihr “Oh jaaa”
Einige Minuten ging dieses geiles Spiel, wir achteten kaum noch auf die Blonde Stute und ihre Spermagefüllte Muschi.

Ich küsste Gabi am Hals, zwirbelte mit zwei Fingern abwechselnd die Knospen ihrer Tittchen, aber vereint waren wir grad auf diesen heissen, von Lustsaft
durchtränkten 4 quadratcentimeter stoff, der meinen Finger von ihrer Klit trennte.

Irgendwann hörte ich zwischen ihrem Keuch immer öfter “Fick mich, bitte fick mich” heraus, und als sie sich zurück lehnte, konnte ich den Wunsch in ihren Augen lesen.

Schnell glitt ihr Höschen zur Erde, ich stellte ihr Rechtes Bein auf einen zugezogenen Hocker.

Mein Klit-Rubbel Finger prüfte ihre Nässe, als ich sah wie nass er war, lehnte ich mich in Gabis Blickfeld und leckte ihn ab. Sie lutschte auch nochmal dran, spuckte auf
meinen Fingern, lies es mich wieder lecken und leckte dann meinen Spucke Finger.

Während auf der Spielwiese Nr. 16 seinen Saft tief in die Muschi der Spermagierigen Blonden spritzte, hob ich Gabis Becken leicht an, drückte mich unter sie.
Mein Harter Schwanz fand den Weg in ihre Lustgrotte, sie lies sich etwas fallen und genoss mich mit voller Länge, was mich fast überwältigte.
Die freche Gabi darf man nie unterschätzen

Sanft wog ich sie so aufgepfählt auf meinem Schwanz, mit einer Hand streichelte ich wieder ihre nasse Klit.
Immer wieder sackte sie voll auf meinen Harten, “Na warte” dachte ich, griff ihre Beine so, das sie immer wieder den Bodenkontakt verlor und ihr ganzes Körpergewicht
auf meinen Schwanz lag und dieser immer wieder bis zum Anschlag in ihre Muschi eindrang.

Sie stöhnte und keuchte immer lauter, ihre Hände verkrallten sich an mir. Ich gab mein bestes zu Verzögern, da meine Eier schon kochten und sties Gabi so fest ich konnte.

Plötzlich wurde sie leise, ihre Hände verkrallten sich fest an mir, lehnte sich zurück.
Ich spürte wie sie kam. Ihre Muschi nahm meinen Schwanz in die Mangel, ich konnte noch kurz verzögern, dann schoss mein kochender Samen tief in sie.
Während ich keuchte und stöhnte, schrie sie laut, ich hielt sie fest, sie bebte am ganzen Körper.
Ich hielt ihren vor Lust zuckenden Körper fest, sie schmiegte sich an mich, ich wusste, das sie jetzt ein paar Momente für ihren Bremsweg brauchte.

Während ich sie hielt, lies ich meinen Schwanz in ihrer nassen Pussy, ich liebte dieses Wahnsinnig geile gefühl.

Nach wenigen Minuten drehte sie sich um, küsste mich verlangend mit Zunge. Ich sah ihre warmen, zufriedenen Augen, die voll von Befriedigung waren.

Während die Blonde die letztem Stösse ihrer Geburtstagsbesamung genoss, verschwanden Gabi und ich in einer dunklen Ecke des Raumes, um uns auf einem Sofa noch aneinander zu kuscheln, zu knutschen und mit einem Glas Sekt auf den noch rechtzeitig aufgelösten Stau anzustossen.

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Meine Schwägerin besucht mich im Krankenhaus

Ich hatte grade erst ein Paar Monate meinen Führerschein als ich in einer langgezogenen Kurve von einer heftigen Windboe erfaßt wurde, die Kontrolle über mein Fahrzeug verlor und im Graben landete. Das Auto war Schrott und ich hatte mehrere Prellungen und Frakturen. Nicht allzuschwerverletzt aber genug um einige Tage im Krankenhaus verbringen zu müssen.
Ich lag in einem Dreibettzimmer zusammen mit einem Mann um die 60, der mir die ganze Zeit nur vorhielt, dass mein Unfall vorprogrammiert war und nur ich die Schuld dafür trage. Er war auf dem Standpunkt man sollte unter 25 gar kein Auto fahren dürfen, weil ja nur junge Leute Unfälle verursachen.
Es war, wie Krankenhausaufenthalte nun mal sind, stink langweilig. Bis auf die Besuche meiner Schwägerin …
Am ersten Morgen gegen 9:30 Uhr klopfte es leise an der Zimmertür. Sie öffnete sich und meine Schwägerin kam lächelnd herein.
Mir viel sofort auf, dass sie die Haare anders gestylt hatte und toll geschminkt war.
Sie küßte mir zur Begrüßung auf die Wange, streichelte dabei durch meine Haare und sagte: na, wie gehts unserem Bruchpilot.
Ich begann gerade zu sc***dern, was ich habe, als sie ihren Mantel auszog und ihn über das Fußende des Bettes legte. Mir blieben vor Erstaunen die Worte im Hals stecken. Was ist? fragte sie nur und setzte sich seitlich zu mir aufs Bett.
Sie trug hohe, schwarze Stiefel, einen braunen, knielangen, seitlich weit hoch geschlitzten Rock,schwarze Strümpfe mit Halter und eine weiße tief aufgeknüpfte Bluse durch die man eine schwarze mit violetten Einlagen, von vorne geschnürte Satincorsage erkennen konnte.
Sie war sehr elegant gekleidet und sah gleichzeitig hammermäßig geil aus.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, erzählte ich weiter. Sie fragte zwischendurch das ein und andere und verhielt sich die ganze Zeit so als würde sie in langweiligen Jeans da sitzen. Nur ihre Augen und ihre Blicke verrieten etwas anderes.
Nun laß mich mal nachschauen wie schlimm Du wirklich verletzt wurdest, sagte sie plötzlich und fuhr mit ihrer Hand unter die Decke.
Ich spürte, wie ihre warme, zarte Hand sich den Weg in meine Short bahnte. Und schon hatte sie meinen schon lange steifen Schwanz in der Hand und begann ihn zu Massieren.
Sie lächelte mich mit einem irre geilem Blick an. Na, so schlimm wie ich befürchtet habe ist es doch gar nicht.
Dann flüsterte sie: entspann dich und genieß es einfach und führte meine Hand langsam unter ihren Rock.
Während sie mich so verwöhnte, unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbarn, der sich immer wieder in unser Gespräch eingemischt hatte und jetzt froh war, seine Sicht des Unfallhergangs zu erzählen.
Ich schob meine Hand langsam immer weiter zwischen ihren schönen bestrumpften Schenkeln nach oben, bis ich an ihrer glatt rasierten Muschi ankam.
Zu meinem Erstaunen hatte sie kein Höschen an, was mich noch geiler auf sie machte.
Sie war mega nass und ich konnte den geilen Duft ihrer heißen Lustgrotte riechen. Ich fingerte ihre enge geile Fotze während sie mir den Schwanz massierte und die Eier knetete. Und die ganze unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbar als ob nichts wäre.
Ein glücklicher Zufall kam uns dann zu Gute als mein Nachbar auf Toilette mußte.
Meine Schwägerin vorderte mich auf: ich wil jetzt, dass du mir alles in den Mund spritzt. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.Ich wollte grade einlenken, da schob sie die Decke weg und nahm meinen Ständer tief in ihren geilen Mund. Es sah so geil aus wie ihre roten Lippen meinen Schaft umschlossen.
Sie bließ und wichste ihn so geil, dass ich ziemlich schnell zum Abschuß kam und ihr meinen Saft in den Mund spritzte.
Genüßlich saugte sie mir die Eier leer und leckte meinen Schwanz sauber und trocken.
Sie deckte mich zu, sagte noch: sehr lecker deine Ficksahne und gab mir einen zärtlichen aber sehr geilen Zungenkuß-
Dann ging auch schon die Toilettentür auf und mein Bettnachbar kam zurück. Erhatte offensichtlich nichts mitbekommen und führte seine Rede weiter aus.
Meine Schwägerin streichelte mir unterdessen weiter meinen Schwanz und die Eier, während ich ihre Muschi fingerte und verwöhnte.
Nach einiger Zeit sagte sie: so, ich muß jetzt gehen. Komm dich aber bald wieder besuchen. Zu mir flüsterte sie noch: ich halt es vor Geilheit nicht mehr aus und im Auto liegt mein Vibrator. Ich will jetzt auch kommen.
Sie zog ihren Mantel an, küßte mich zum Abschied auf die Wange und ging.
Mein Bettnachbar meinte nur zu mir, dass meine Schwägerin die Sache mit dem Unfall ja wohl genauso sähe wie er.
Sie besuchte mich schon am nächsten Tag um die gleiche Zeit, erzählte mir was sie mit dem Vibrator alles gemacht hatte und holte mir wieder einen dabei runter.
Diese kleine Abwechslung schenkte sie mir auch an allen anderen Tagen meines Krankenhausaufenthaltes mit der Begründung: Dass ich nicht so geil auf die süßen Schwestern hier werde …

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Es geschah am hellen tag…..

Es geschah am hellen Tag…..

Vorab: es ist alles erfunden, wäre aber nicht schlecht wenn mal so was passieren würde.

Ein Mann namens H ende dreißig wollte mit seiner Lebensgefährtin und den Kindern über ein verlängertes Wochenende wegfahren. Damit für die k**s die Fahrt nicht so langweilig sondern eher kurzweilig wird, hatte H sich entschlossen von Bekannten das DVD System für das Auto auszuleihen. Da er am Tage zuvor schon frei hatte machte er sich am Vormittag auf den weg zu den Bekannten die im selben Wohnbezirk wohnten. Dort angekommen klingelte er und die Frau des Hauses, sie heißt A, öffnete. Ich fragte nach dem DVD System und sie bat mich herein, da sie es erst aus dem Obergeschoss holen musste. Kurze darauf kam sie zurück mit der Schachtel unterm Arm. Sie stellte es auf den Tisch und fragte H,, ob er denn auch eine Tasse Kaffee mittrinken wolle. H stimmte zu. Da saßen sie nun H und A und redeten über belanglose Dinge.
Doch es gab eines was H schon immer fragen wollte, es sich aber nie die Situation ergab. Heute mußte er es wagen wenn sie nur zu zweit sind, dachte er. Du A, begann er, sagmal ihr habt doch auch Kinder wie wir, darf ich dich mal was agnz privates und persönliches fragen? A war zuerst etwas irritiert, stimmte aber dann doch zu. Ja bitte frag ruhig, antwortete A. H stellte seine Frage: Also wie du ja weißt habe ich zwei Kinder , 5 und 8 , und eine gut aussehende Frau. Die sich, wohl durch die Schwangerschaften nicht mehr ganz so sexy findet. Jetzt ist es nämlich so dass wir seit unser jüngstes Kind zur Welt kam nicht mehr miteinander geschlafen haben. A schaute H an und war überrascht über solch eine Geschichte. Und was möchtest du jetzt von mir hören? Fragte A nach. H fuhr fort: Naja also ich komme mir dies bezüglich überflüssig vor. Ohne Sex ist das auf Dauer ja auch langweilig. A stimmte dem zu. A sagte zu H, dass es auch in ihrer Beziehung nicht mehr alles so ist wie vor den Kindern, aber dass sie schon noch mehrmals im Monat miteinander schlafen. H war die Vorstellung, wenn A mit ihrem Partner schläft, anzusehen.
A ist eine moderne und aufgeschlossene Frau und Mutter. Die aber jetzt einen kurzen Moment still war, sodass die Unterhaltung kurzzeitig ruhte. Dann begann A weiterzureden. Sie fragte, ob H sich denn irgendwie anders Befriedigung holen würde. Er stimmte zu und sagte, dass er ab und zu auf chatroulette unterwegs sei, man aber dort selten eine Frau trifft die die gleichen Interessen hat. A war überrascht das zu hören, aber sie kannte chatroulette von einem bekannten aus facebook, war aber noch nie auf der Seite, da sie erst seit kurzem eine Webcam hatten und diese noch nicht richtig installiert war. H fragte ob er ihr denn die Cam installieren sollte und A fand die Idee gut wenn er schon mal da war.
Also schnappte sich H die Cam und begann mit dem Anschließen. Er startete dann den PC um die Cam zu testen. A war zwischenzeitlich kurz im Keller und als sie zurückkam sah sie, dass H schon die Cam am laufen hatte und sich auf chatroulette auf die Suche nach einem oder besser einer Chatpartnerin machte. A fragte ob sie sich zu ihm setzen kann, was H mit ja beantwortete. Nun saßen sie da zusammen vor der Webcam und klickten die Leute nacheinander weg die ihnen nicht gefielen. Doch plötzlich, als H gerade seinen Kaffee leertrank, Wurden sie von einer jungen Frau, sie gab an 27 zu sein, angeschrieben. A fand das alles sehr aufregend. Die drei redeten über dies und das und nach ca. 15 Minuten kam die frage von der Chatpartnerin, ob H und A was dagegen hätten wenn sie sich ihr Oberteil auszieht, da es sehr warm bei ihr ist. A fragte H was er davon hält, H hatte kein Problem damit und A war neugierig, das merkte man ihr an, also stimmten sie zu. Die Partnerin, sie nannte sich Tina, zog ihr Shirt aus. Danach kam die Frage ob Hose auch i.O. ist. Ohne A zu fragen stimmte H zu. So zog Tina auch ihre Hose aus und hatte nun nur noch einen Slip und ein Top an. A war sehr überrascht dass sich Leute so einfach vor der Cam ausziehen. Tina fragte nun A ganz direkt ob sie sich nicht auch ihr T-shirt ausziehen möchte. A schaute H verdutzt an, Sie sind ja nur Bekannte und kein Paar und hatten sich bis jetzt gegenseitig nur bekleidet gesehen. Aber irgendwie war die Neugierde in A größer als ihre Hemmungen und sie zog ihr T-shirt aus. Tina wollte natürlich mehr und forderte nun die Hose. Auch das machte A ohne nachfragen mit. Jetzt wurde auch H gefragt wie es wäre ohne Shirt und Hose. Er hatte kein Problem damit und zog die Sachen aus. Als er nun so neben A saß und sie nur in Unterwäsche sah regte sich sein Penis in seinem Slip, was auch A nicht verborgen blieb. Tina zog nun ohne nachzufragen ihr Top aus und saß nun oben ohne vor der Cam. H sah A an und umgekehrt. Plötzlich griff H nach ihrem BH Verschluss, öffnete ihn und streifte ihr den BH ab. Auch an A waren die Schwangerschaften nich spurlos vorbeigegangen. Ihre Busen hingen einwenig aber das war nicht schlimm. Nachdem A nun fast nackt neben H saß, griff sie ihm plötzlich in den Schritt und hatte seinen mittlerweile großen Penis in der Hand. H zug sich sofort seinen Slip aus damit A bessere Zugang hat. Tina war mittlerweile vom Monitor verschwunden und H drehte nur kurz die Cam weg um dann den Slip von A auszuziehen. Sie war nicht rasiert, hatte aber auch nicht zu viele Haare unten. H kniete sich vor A und drückte ihre Beine auseinander um an ihre Muschi zu kommen. A ließ alles zu. Er leckte sie bis sie laut zu stöhnen begann. Dann stellte er sich vor sie und streckte ihrem Gesicht seinen steifen Schwanz entgegen, den sie sofort in den Mund nahm und zu saugen begann. Da H mittlerweile so erregt war, kam es ihn sehr schnell und er spritze ohne Vorwarnung in ihren Mund. Zu seinem Erstaunen schluckte A alles. Danach flüsterte A ihm ins Ohr dass sie gerne mal in den Hintern gevögelt werden möchte, ihr Mann das aber nicht mitmacht. H war sofort dabei. Er ging in die Küche und holte die Butter die vom Frühstück noch da stand. Dreh dich um, und strecke mir deinen Po entgegen, forderte H.
A machte das umgehend und H nahm ein großes Stück Butter und fettete ihre Rosette ein. Er drang nun langsam und unter leichtem jammern von A in sie ein. Immer wieder rein und raus und rein und raus. Dies ging ungefähr 5 Minuten so. danach zog H seinen Schwanz wider ganz heraus und die Rosette war immer noch weit geöffnet. Ohne zu fragen nahm er die restliche Butter und rieb die Rosette nochmals dick ein bevor er langsam mit seiner rechten Hand ein Stück in sie eindrang. Ihr Jammern wurde wieder lauter aber sie wehrte nicht ab. So wiederholte H dies immer wieder bis die hand immer weiter reinging. Am ende war die komplette Hand bis zum Handgelenk in ihrem Hintern. Nun verlor H die restliche Hemmung und versuchte auch mit der anderen Hand in ihre Muschi einzudringen, was auch funktionierte. Nach längerem Fisten sagte A dass ihr Darm sehr gereizt sei und sie mal kacken muß. H fordete sie auf dies auf seinen Bauch zu machen. A fragte nach und H sagte, ja bitte mach es jetzt. Es dauerte nicht lange da schoß es aus ihrem Arsch auf seinen Bauch. Es war weich . Setze dich auf mich, ordnete H an. A setzte sich auf ihn dass er in ihre Muschi eindringen konnte. Er fickte sie nun und begann gleichzeitig ihre Scheiße auf ihrem Oberkörper zu verreiben. Erst der Bauch, dann nie Brüste, dann hoch bis zum Hals und nach einer kleinen Pause bis ins Gesicht. Der Gestank würgte A so dass sie sich ohne Vorwarnung übergeben musste. Und alles in das Gesicht von H. Gleichzeitig kam H zum Orgasmus und spritzte voll in sie ab. Nach diesem Orgasmus und den anderen abartigen Dingen gingen H und A noch zusammen duschen um sich wieder gründlich zu reinigen und beide sagten dass sie so was durchgeknalltes noch nie gemacht und erlebt haben, sich aber mal wieder treffen und was neues ausprobieren möchten.
Vielleicht folgt noch eine Fortsetzung.

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Ausgetrickst! Sie war jung und anständig, und

by ace0769

“Nächste Woche um diese Zeit sind wir schon Mann und Frau,” sagte Peter, “dann werden wir uns noch irgendwo ein Häuschen suchen und viele kleine Kinder in die Welt setzen.”

“Ich freu mich so,” erwiderte Janine, “wir beide zusammen für immer, ein Traum!”

Sie schmiegte sich ganz dicht an ihn und küsste ihn. Peter versuchte während des Kusses Janines Rock nach oben zu schieben aber sie ließ von ihm ab.

“Jetzt sind wir schon 2 Jahre zusammen und du versuchst es immer wieder, du Halunke,” lächelte sie ihn verliebt an.

“Kannst du die Woche denn nicht mehr warten nach der ganzen Zeit. Jetzt habe ich mich solange aufgehoben und da werde ich eine Woche vor meiner Hochzeitsnacht bestimmt nicht schwach werden.”

“Man kann es ja mal versuchen,” grinste Peter zurück, “du siehst heute aber auch wieder zum Anbeißen aus.”

Da hatte er recht. Janine trug einen kurzen Faltenrock und ein enges Tank-Top, was ihre großen strammen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Sie war 21 Jahre und hatte ewig diesen unschuldigen Blick drauf, der die Männer reihenweise schwach werden ließ. Aber Janine hatte in der Vergangenheit allen Verlockungen widerstehen können. Sie war streng katholisch erzogen worden und Peter war ihre erste große Liebe. Mit ihm wollte sie unbedingt ihr erstes Mal erleben.

Peter war diesbezüglich sehr stolz auf seine Verlobte, auch wenn sie ihn manchmal so heiß machte, dass er über sie herfallen könnte. Aber er liebte sie und die Blicke der anderen Männer machten ihn auch stolz.

Peter war 27 Jahre und hatte sein eigenes Computergeschäft. Das Geschäft lief sehr gut und es hatte ihm in der Vergangenheit auch die Möglichkeit eröffnet Janine einen Traum zu erfüllen. Janine hatte vor einem halben Jahr die Ausbildung zur Masseurin abgeschlossen und Peter hatte ihr sofort ein eigenes kleines Studio eingerichtet, so dass beide ihr eigenständiges Geschäft besaßen.

Janine liebte ihren Beruf und das Peter ihr diese Möglichkeit eröffnet hatte, ließ ihre Liebe zueinander nur noch stärker aufblühen.

“Willst du die nächste Woche tatsächlich noch arbeiten?” fragte Peter. “Wir haben wegen der Feier doch noch so vie zu tun. Willst du nicht lieber frei machen?”

“Das geht nicht Peter, ich habe Termine und außerdem versuche ich mein Geschäft in Schwung zu bringen. Als Neuling ist das schwer genug. Du schaffst das schon alleine”.

Sie schaute ihn ernst an. Sie wollte kein Zweifel daran aufkommen lassen, das sie eine ernste Geschäftfrau war. Schließlich war der Job für sie nicht Spielerei.

“Ist ja schon gut Schatz, mach wie du denkst, ich hätte dich halt nur gerne dabei gehabt.”

“Ich wäre auch gerne dabei gewesen, aber ich kann halt nicht.”

“Sehen wir uns morgen und soll ich dich von zu hause abholen?” fragte Peter.

“Klar, Mama geht mir momentan wegen der Vorbereitungen sowieso auf den Senkel!”

Janine wohnte immer noch zu hause bei ihren Eltern. Diese hatten einem Zusammenleben der beiden vor der Hochzeit nicht zugestimmt und Janine respektierte dies, wenn es ihr auch nicht passte.

“Ab nächste Woche wohnst du ja bei mir, dann ist es ja vorbei.”

“Gott sei dank!” entfuhr es ihr.

In der Massagepraxis

Es war Montag morgen. Janines letzte Arbeitswoche vor ihrer Hochzeit. Um 10:00 Uhr hatte sie ihre erste Kundin. Es war eine alte Oma, die bei ihr ihre Rückenschmerzen behandeln ließ. Gegen 10:45 Uhr war die Oma abgefertigt und Janine hatte Pause der nächste Termin war erst gegen 13:30 Uhr, also setzte sie sich in den Empfangs- und Warteraum der Praxis und erledigte einigen Papierkram.

Es war ein warmer Maitag und sie trug eine weiße Bluse durch die ihr Spitzen-BH durchschien. Außerdem schlang sich ein kurzer enger Rock um ihre Hüften der ihren knackigen Hintern so richtig zur Geltung brachte. Das war zwar nicht unbedingt das optimale Arbeitsoutfit, aber Janine und auch Peter liebte es, das sie sich weiblich, sinnlich kleidete.

Wegen der Hitze in Ihrem Büro hatte sie die obersten Knöpfe der Bluse geöffnet, so dass ihr großartiges Dekolte zum Vorschein kam.

Gegen kurz nach 11:00 Uhr öffnete sich auf einmal die Tür und ein großer, älterer Mann betrat die Tür. Janine schaute hoch und betrachtete den Kunden. Er musste so Anfang 50 sein, hatte einen kleinen Bauchansatz und ein vernarbtes Gesicht. Aber eins viel ihr sofort auf, er war schwarz. Tiefschwarz.

“Hallo, was kann ich für sie tun?” fragte sie höfflich.

Der Mann war verunsichert und überlegte einen Moment.

“Mein Name ist Jon Jones. Ich wollte mir mal etwas gönnen. Ich habe Gliederschmerzen und wollte es mal mit einer Ganzkörpermassage versuchen. Haben sie heute noch einen Termin frei?” fragte er lächelnd.

“Natürlich,” antwortete Janine, “meinetwegen können wir gleich anfangen. Die Massage kostet 69 Euro und dauert ca. 1 Stunde.”

“Ok, ich habe Zeit. Wo kann ich mich umziehen?”

“In dem Massageraum haben wir eine Umkleidekabine. Handtücher sind vorrätig.”

“Danke,” antwortete Jon und verschwand in der Kabine.

Janine war gerade dabei den Massagetisch fertig zu machen als Jon aus der Kabine heraus fragte, ob sie für die Massage auch Öl benutzen würde.

Sie bejahte dies und kurze Zeit später kam Jon total nackt aus der Kabine.

“Entschuldigung, aber normalerweise behalten meine Klienten ihre Unterwäsche an,” sagte sie sichtlich erschrocken. Dabei fiel ihr Blick unweigerlich auf sein Glied.

Es war riesig. Sicher hatte sie auch Peter schon mal nackt gesehen, aber das was sie hier sah, war kein Vergleich. Auch wenn sein Glied nicht erigiert war, so war es doch schon 1 1/2 mal so lang, wie das von Peter. Und es war mindestens doppelt so dick.

“Entschuldigen sie bitte, aber ich möchte nicht, dass sie meine Unterwäsche mit dem Öl verderben. Da habe ich sie lieber ausgezogen. Ich halte das für besser,” sagte Jon resolut.

“Ist schon o. k., aber legen sie sich bitte ein Handtuch über,” antwortete Janine. Sie konnte den Blick von seinem Glied kaum abwenden.

Nachdem der Schwarze sich auf den Tisch legte, fing sie an seinen Rücken zu massieren. Sie fühlte, dass der Mann lange nicht massiert wurde und tat ihr Bestes. Als sie mit dem Rücken fertig war, musste Jon sich umdrehen, damit sie seine Schultern massieren konnte. Während sie die Massage vornahm, wurde sie die ganze Zeit von Jon betrachtet. Er schaute ihr immer ins Gesicht. Das machte Janine irgendwie unsicher.

Als sie sich einen Moment umdrehte um ein wenig Öl zu holen, schob Jon das Handtuch beiseite, so dass er wieder nackt auf dem Tisch lag.

Als Janine sich dann wieder umdrehte, sah sie wieder voll auf sein Glied. Sie war aber durch seine Blicke so verunsichert, dass sie sich nicht traute das Handtuch wieder zurückzuschieben.

“Verzeihung,” sagte sie, “dass Handtuch ist verrutscht, können sie sich wieder bedecken?”

“Ach lassen sie man, es macht mir nichts aus. Sie können ruhig weitermachen…,” lächelte er sie an.

Sie war so verdutzt, dass sie nicht weiter sagte und das Handtuch so beließ.

Während sie sein Bauch massierte, konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden.

Es war groß und rasiert. Der Mann war beschnitten, so dass sie seine Eichel sah.

Gut, dachte sie, dies ist nicht der erste den ich sehe (sie hatte auch Peters schon gesehen und den ein oder anderen im Fernsehen und in der Sauna), also beruhige dich wieder.

Sie ging den Tisch herunter und massierte seine Unterschenkel. Trotzdem war da dieser Reiz, der sie immer wieder in seinen Schritt blicken ließ.

Nachdem sie auch den Rest massiert hatte, forderte sie Jon auf sich aufzusetzen und wieder anzuziehen.

“Das war sehr schön,” sagte er, “sie sind sehr talentiert. Wie lange machen sie das schon?”

“Genau ein Halbes Jahr, wieso?”

“Ich wundere mich nur, dass sie es dann schon so gut beherrschen. Haben sie eventuell morgen Abend noch freie Termine?”

“Eigentlich nehme ich abends keine Termine an. Ich schließe um 18:00 Uhr.

Außerdem heirate ich am Wochenende, da passt es mir abends also eher nicht,” antwortete Janine. Sie hatte keine Ahnung worauf der Schwarze hinaus wollte.

“Passen Sie auf, ich gebe am Mittwoch eine Party. Es werden so ca. 20 Gäste, da hatte ich mir als so kleines Gimmick überlegt, dass sie ja eventuell die Gäste bei Bedarf massieren könnten. Was halten sie davon?”

“Eigentlich habe ich wirklich keine Zeit und Außentermine mache ich normalerweise auch nicht.”

“Ich zahle auch ordentlich. Was halten sie von 2.000 Euro für den einen Abend. Sie bleiben solange die Gäste massiert werden wollen und wenn keiner mehr will, dann können sie nach hause gehen. Es sollte so gegen 21:00 Uhr losgehen.”

“2.000 Euro!” rief Janine erstaunt, das war wirklich ein anständiger Preis. Das würde ihrem Geschäft zu gute kommen und Peter wäre bestimmt auch stolz auf seine tüchtige Geschäftsfrau.

“Ok, ich mache es. Ich bringe den Massagetisch und das sonstige Zubehör mit.”

Jon lächelte sie an. Dann gab er ihr noch die Adresse und verabschiedete sich.

In der Tür blieb er auf einmal stehen und sagte noch, “Ach so, dass hatte ich vergessen zu sagen, es ist eine Pool-Party, deswegen sollten sie ihren Bikini mitbringen, sonst fallen sie zu sehr auf!”

Daraufhin schloss er die Tür und verschwand.

Damit hatte Janine jetzt nicht gerechnet. Sie fühlte sich jetzt doch ein wenig unwohl, aber was sollte sie machen, für Proteste war es jetzt zu spät. Außerdem dachte sie, wenn es eine Poolparty ist, dann werde ich da schon nicht sonderlich auffallen.

Die Party geht los

Da stand sie nun vor dem Haus. Es war eine große Villa im noblem Stadtteil, von einer großen Mauer umgeben. Janine konnte bereits die Musik hören.

Alle Achtung, dachte sie, der Mann hat Geld. Dann werden ihn auch nicht die 2.000 Euro stören, die er noch an mich zahlen muss. Der Gedanke an das Geld entlockte ihr ein Lächeln.

Peter hatte sie von dem Auftrag erzählt. Er fand es nicht ungewöhnlich und gratulierte ihr zu dem Geld. Aber irgendwie hatte sie vergessen zu erzählen, dass ihr Auftraggeber schwarz war….

Janine ging langsam auf die Haustür zu und klingelte. Nach einem kurzem Moment machte ihr Jon in Badehose die Tür auf. Er trug eine kurze Badehose und der Bauch hing ein wenig über.

“Hallo, da sind sie ja, wir haben schon auf sie gewartet,” lächelte er sie an.

“Ich weiß, ich habe mich ein wenig verspätet, aber ich habe das Haus nicht gleich gefunden,” entschuldigte sie sich.

Der hätte besser eine größere Badehose angezogen, dachte sie noch so bei sich.

“Das ist doch nicht schlimm. Das Beste ist, wenn sie gleich mit in den Garten durchkommen, dann stelle ich sie vor, damit alle wissen, was ihnen heute Abend geboten wird. Haben sie ihre Sachen dabei?”

“Ja, ich habe alles da. Wie viele Gäste haben sie denn heute Abend?”

“So um die 20, die meisten sind auch schon ein wenig angetrunken, aber es geht noch, ich hoffe es macht ihnen nichts aus?” fragte Jon mit hochgezogenen Augenbrauen.

“Nein, das wird schon gehen. Solange sie nicht ausfallend werden…,” Janine sah Jon fragend an.

“Ich denke, die haben sich im Griff. Alles vernünftige Menschen…,” beruhigte Jon.

Als sie an einem kleinem Zimmer vorbeikamen, hielt Jon auf einmal inne.

“Hier können sie sich umziehen, ich hoffe sie haben ihren Bikini mit, denn sie wissen ja, es ist eine Pool-Party.”

“Ja, ich habe aber nur einen Badeanzug mit, ich hielt das für angemessener.” Janine hatte sich dieses zu hause überlegt, sie wollte nicht vor so vielen Fremden in einem Bikini herumlaufen.

“Das ist aber Schade, sie haben die Figur für einen Bikini,” schmeichelte Jon. “Dann ziehen sie sich man eben schon um. Ich warte so lange.”

Janine zog ihren weißen Badeanzug an. Der Badeanzug stand ihr sehr gut, er war an den Beinen hoch ausgeschnitten und ließ auch sonst eine Menge erkennen.

“Da bin ich wieder,” sagte sie, als sie die Tür öffnete.

“Sie sehen toll aus!” begegnete ihr Jon.

Janine lächelte verlegen.

“Wir müssen da vorne durch das Poolhaus und kommen dann zum Außenpool. Dort sind die Gäste.”

Sie gingen durch das Poolhaus, dort wurde auch schon gefeiert. Überall standen leere Flaschen und der Boden war nass und glitschig. Janine hatte ihre schwere Tasche dabei und Jon trug den Massagetisch, als Janine auf einmal ausrutschte. Sie versuchte noch das Gleichgewicht zu halten, aber es war zu spät. Sie fiel in den Pool.

“So ein Mist!” prustete sie als sie aus dem Wasser wieder auftauchte und aus dem Pool stieg. Das hatte ich so nicht geplant.

Jon grinste sie an. “Passen sie auf, hier ist es glatt.”

“Das habe ich gemerkt!” begegnete sie mit einem Lachen. Da fiel ihr auf, dass Jon ihren Badeanzug auf einmal betrachtete. Sie blickte an sich herunter und erschrak. Durch das Wasser wurde der Badeanzug durchsichtig und man konnte ihre Brüste sehr gut erkennen. Sofort verdeckte sie diese mit ihren Händen.

“So kann ich nicht raus, ich werde mich wieder umziehen müssen,” sagte sie. “Vielleicht kann ich ja doch in meinen Straßenklamotten auf die Party.”

“Ach was,” sagte Jon, “ich bringe ihnen was von meiner Tochter, die hat ungefähr ihre Figur. Das können sie dann anziehen, wir wollen ja keinen Stilbruch auf der Party, oder?”

“O.K.,” sagte Janine, “wenn es mir passt. Ich gehe schon mal wieder in das Umkleidezimmer. Wie sie sicherlich verstehen werden, fühle ich mich sehr unwohl.”

“Ist in Ordnung,” versicherte Jon. “Ich bin gleich bei ihnen.”

Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür und Jon reichte ihr einen Bikini durch den Türspalt.

“Ich hoffe er passt,” sagte er. “Ich gehe schon mal zurück auf die Party, ich werde sicher schon vermisst. Sie kommen dann nach, sie kennen ja jetzt den Weg.”

Und schon war er verschwunden.

Janine betrachtete den Bikini. Das trägt seine Tochter? dachte sie sich. Der Bikini hatte ein Tangaunterteil, mit einem nur sehr kleinen Triangel. Das Oberteil selbst sparte auch mit Stoff. Oh Mann, dachte sie, da hab ich mir ja was eingebrockt, als sie den Bikini langsam anzog. Er passte! Das Oberteil saß stramm über ihre Brüste und das Unterteil schnürte ein wenig ein, aber er passte. Wenn Peter mich jetzt sehen würde, dann könnte ich ihn nur schwer zurückhalten, sprach sie mit sich selbst. Aber was bleibt mir übrig, da muss ich jetzt mit raus. Hoffentlich haben die anderen Frauen auch etwas ähnliches an. Dann falle ich nicht so auf.

Sie schnappte ihre Tasche und machte sich auf den Weg zur Party.

Sie ging durch das Poolhaus und passte auf, dass sie dieses mal nicht schon wieder ausrutschte. Dann öffnete sie die Außentür und betrat den Außenpoolbereich.

Dort stand auch schon Jon an der Musikanlage.

Er drehte die Musik herunter und griff nach einem Mikro.

“Hallo hört alle mal her, die Attraktion des heutigen abends ist so eben angekommen. Wie ihr alle seht, habe ich weder Kosten noch Mühen gescheut, euch auch dieses mal etwas ganz besonderes zu bieten. Das hier ist Janine. Sie ist stattlich geprüfte Masseuse und wird heute Abend jeden massieren, der sich ein wenig verspannt fühlt. Aber haltet euch ein wenig mit Kommentaren zurück. Sie ist ein wenig schüchtern und wird außerdem am Wochenende heiraten. Deswegen möchte ich noch einmal sagen : Benehmt euch Gentlemen.”

Er legte das Mikrofon zur Seite. Was folgte war ein tosender Applaus. Dann drehte er die Musik wieder auf und ging auf Janine zu.

Gentlemen? dachte Janine. Hier sind ja nur Männer. Oh mein Gott, ich bin die einzige Frau zwischen einer Herde angetrunkener Männer. Und ich bin fast nackt.

Sie blickte Jon ängstlich an, “Hier sind ja nur Männer! Was ist denn das für eine Veranstaltung?”

“Ach das ist ein Treffen unser jährlichen Berufsvereinigung. Hatte ich ihnen das nicht gesagt.”

“Nein, das hatten sie nicht erwähnt. Ich glaube, ich möchte gehen,” antwortete Janine ärgerlich.

“Nun bleiben sie doch, sie können doch jetzt meine Attraktion nicht platzen lassen. Ich lege auch noch einmal 1000 Euro drauf, wenn es ihnen so unangenehm ist. So und jetzt lassen sie uns erst einmal was trinken und dann zeige ich ihnen den Platz, wo sie ihren Tisch aufstellen können.”

3.000 Euro! dachte sie bei sich.

“Na gut, für den Preis mache ich es, aber wenn ihre Gäste ausfallend werden, dann gehe ich.”

“Das ist in Ordnung!” erwiderte Jon und reichte ihr einen Cocktail.

Während Janine ihren Cocktail trank, schaute sie sich um. Das Haus hatte eine wunderbare Außenanlage mit Pool und Jakuzzi. Es sah alles sehr gepflegt aus. Was sie erstaunte, waren seine Gäste. Zwischen allen Männern konnte sie keinen Deutschen entdecken. Vielmehr sah sie nur Türken und Schwarze und eine Männergruppe die sie dem Balkan zuordnete.

Was der wohl für Geschäfte macht? dachte sie noch so bei sich. Als Jon ihr schon einen zweiten Cocktail reichte.

“Ich dachte, ich soll hier arbeiten,” fragte sie ihn.

“Klar!” sagt er, “aber erst einmal trinken wir noch einen Schluck, damit sie sich ein wenig lockerer fühlen in der fremden Umgebung zwischen all den Männern.”

“Danke, ich glaube ich kann auch noch einen gebrauchen.”

Nach dem zweitem Cocktail fühlte sie sich dann schon etwas beschwipst. Deswegen schlug sie einen weiteren Cocktail aus und wollte mit der Arbeit beginnen.

“Dort hinten hinter der kleinen Holzstellwand, da können sie den Tisch aufstellen. Dann sind sie bei der Massage ungestört,” erklärte ihr Jon.

Janine tat wie ihr gesagt wurde und kurz nachdem sie aufgebaut hatte, kam auch schon der erste Gast und fragte wann es denn los geht.

Janine schaute ihn an, es war ein großer Türke mit zahlreichen Tatoos auf den Oberarmen.

“Sie können sich schon hinlegen,” forderte sie ihn auf.

Der Mann ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und zog seine Badehose runter. Dann legte er sich auf den Massagetisch. Und zwar auf den Rücken.

Janine war erschrocken.

“Sie können ihre Badehose anlassen,” sagte sie ängstlich.

“Ach was,” sagte der Türke, “bei uns in türkische Bad, ich auch immer nackt! Mosul sich doch kann zeigen, oder?”

So hatte sie es ja nun nicht gemeint, aber sie nickte ihm zu und ging zu dem Tisch.

Langsam fing sie an ihn zu massieren. Wieder konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden. Es war eher von fleischiger natur und unrasiert. Aber auch dieses war größer als dass von ihrem Peter.

Während der Massage unterhielten sich die beiden angenehm. Janine musste dabei viel über die Witzchen des Türken lachen und fand seinen Dialekt äußerst lustig.

Als sie mit der Massage fertig waren stand der Türke auf und bedankte sich für die wundervolle Arbeit.

Janine freute sich, dass es ihm gefallen hatte und wollte dem Gast gerade Platz machen, auf das er sich wieder anziehen konnte, als der sie auf einmal griff und an sich zog.

Mosul packte Janine am Arm und hielt sie mit der anderen Hand hinter ihrem Rücken fest. Dann drückte er sich an sie und küsste sie auf den Mund. Nicht zu lange, aber auch nicht nur kurz. Janine presste ihre Lippen zusammen und war steif vor Schock. Sie merkte wie sein Glied gegen ihre Beine drückte. Dann schob er ihr einen Geldschein in das Oberteil ihres Bikinis, klapste ihr noch einmal auf ihren fast blanken knackigen Hintern und ließ sie los um sich die Badehose anzuziehen.

“Was fällt ihnen ein?” rief Janine, nachdem sie die Situation realisiert hatte.

“Ach Schatzi, wir sind hier große Familie. Das war Freundschaftskuss. Und Geld ist für dich, ist Trinkgeld, wegen der guten Arbeit,” sagte er, lächelte sie an und verschwand.

Janine schaute sich um. Niemand hatte sie beobachtet. Sollte sie jetzt die Party verlassen?

Sie holte den Geldschein hervor.

100 Euro, nicht schlecht, dachte sie. Wo hatte er den Geldschein nur versteckt gehabt?

Dann kam Jon vorbei und brachte noch einen Cocktail mit.

“Na, alles klar?” fragte er.

“Ja, geht schon. Aber die Männer sind schon ein wenig angetrunken, oder? Mein erster Kunde hat mich eben geküsst!”.

“Ach, es sind halt Männer. Ich versichere ihnen, das sie wissen, wo ihre Grenzen sind. Sie können einer hübschen Frau wie ihnen halt nur schwer widerstehen. Hier trinken sie doch noch etwas und wenn sich einer zu sehr daneben benimmt, dann sagen sie mir Bescheid und ich rufe ihn zur Ordnung,” versicherte ihr Jon.

Jon reichte ihr den Cocktail und prostete ihr zu.

Als sie denselben gelehrt hatten, verschwand Jon wieder und Janine merkte, wie ihre letzten Anspannungen den Körper verließen. Es machte ihr mittlerweile sogar schon nichts mehr aus, dass sie die einzige Frau auf der Party war und zudem einen sehr freizügigen Bikini trug. Sie war mittlerweile beschwipst.

Dann erschien ihr nächster Gast.

Vladimir war Georgier und war ebenfalls groß gewachsen und tätowiert. Auch er zog sich vollständig aus und legte sich auf die Massagebank. Auch er bestand auf die nackte Massage.

Während der Massage unterhielten sich die beiden. Er war sehr nett und höfflich und erkundigte sich über ihren Beruf. Es war eine nette Unterhaltung. Auch dieses mal entging Janine nicht sein Penis. Er war wieder größer als der von Peter. Das gab ihr langsam schon zu denken.

Als sie die Massage beendet hatten, stand Vladimir auf. Auch er zog Janine an sich heran. Sie versuchte sich noch kurz zu wehren. Aber im nächsten Moment bemerkte sie seine Lippen auf den ihren. Er küsste sie länger als der Türke und sie registrierte, wie sein Penis zwischen ihren Beinen erigierte. Als sie das bemerkte überkam sie eine Panik. Dann legte er seine Hand auf ihren Busen und drückte ihn kurz. Daraufhin steckte auch er einen Geldschein in ihr Oberteil und ließ von ihr ab.

“Das ist dein Trinkgeld, Süße,” sagte er und verschwand.

Janine stand dort, schnell atmend. Sie war dieses mal so überrascht, dass sie es nicht mehr fertig brachte ihn zur Rede zu stellen. Außerdem bemerkte sie, dass so eine komisches Gefühl in ihr aufstieg. Sie nahm den Geldschein und steckte ihn ein. Es waren wieder 100 Euro.

Sie war total durcheinander, sollte dieses Szenario sich jetzt jedes Mal abspielen? dachte sie sich. Auf der einen Seite ist es gutes Geld, aber auf der anderen Seite fühlte sie sich schmutzig. Dann dachte sie, nehme ich es doch einfach wie meinen Abschied vom Singledasein. Ein Kuss ist doch nichts schlimmes. Und ab Samstag bin ich verheiratet und gehöre nur meinem Peter.

In diesem Moment erschien auch schon ihr nächster Kunde. Wieder war es ein Türke. Nach der Massage vollzog sich die schon bereits bekannte Prozedur. Wieder zog er sich an sie und küsste sie. Zwar erwiderte sie seinen Kuss nicht, doch dieses mal wehrte sie sich nicht mehr. Auch er drückte ihren knackigen Hintern und ließ dann von ihr ab. Wieder fand Janine 100 Euro in ihrem Oberteil.

Dieses Geschehen wiederholte sich ab jetzt nach jeder Massage. Janine bekam einen Kuss und das Trinkgeld. Jedes Mal wurde ihr Busen oder ihr Hintern dabei von den Gästen befummelt.

Janine selber bemerkte, dass sie sich schon immer auf das Ende der Massage freute. Zum einen gab es wieder Geld und zum anderen genoss sie die kurzen Berührungen der Männer. Trotz allem fühlte sie sich sicher und dachte natürlich nicht im Traum daran mit einem der Gäste weiter zu gehen.

Die Party wird heiß

Janine hatte jetzt fast alle Gäste massiert. Sie hatte bereits 1.800 Euro an Trinkgeldern eingenommen und es war mittlerweile auch schon 1 Uhr. Zwischendurch hatte Janine immer mal wieder einen Cocktail getrunken und doch einen ganz schönen Schwips davon getragen.

Dann kamen zwei Schwarze zu Janines Massagetisch. Ah, dachte Janine meine beiden letzten Kunden.

“Hallo, mein Name ist Ali und das ist Ben. Hier gibt es doch die Massagen, oder?”

“Ja sicher,” sagte Janine, “wer will denn zuerst?”

“Wir wollen beide,” sagte Ali und lächelte sie an. “Gleichzeitig!”

“Wie stellen sie sich das denn vor, ich habe nur einen Tisch.”

“Ach wir setzen uns beide hin, dann wird es schon gehen. Sie können uns dann ja abwechselnd massieren.”

“Das könnte funktionieren…,” gab sie zu und schon zogen sich die beiden aus.

Janine musterte die beiden. Sie waren beide muskulös und hatten viele Tätowierungen. Trotzdem sahen sie sehr gut aus.

Das sind jetzt aber mit Abstand die größten, stellet sie für sich fest, als sie ihnen in den Schritt blickte.

Dann setzen sich beide auf den Tisch. Sie setzten sich versetzt hin, aber so, dass ihre Rücken zueinander zeigten. Janine ging zu Ali und begann ihn zu massieren. Sie fing mit dem Rücken an.

Während sie mit beiden Händen Alis Nacken massierte, bemerkte sie, wie auf einmal eine Hand auf ihrem Hintern landete.

“Bitte lassen sie das!” sagte sie zu Ben und nahm seine Hand von ihrem Hintern. Der lächelte sie aber nur an.

Sie nahm ihre Arbeit am Nacken wieder auf, als sie die Hand wieder an ihrem Hintern fühlte.

Ohne einen Ton zu sagen, nahm sie seine Hand und drückte sie weg. Aber wieder legte Ali die Hand auf ihren Hintern und drückte sanft zu. Janine merkte wie sie leicht aufstöhnte. Sie drehte sich um und drückte seine Hand weg und warf Ben einen bösen Blick zu. Dieser grinste sie nur an.

Dann massierte sie Alis Nacken weiter. Wieder fühlte sie die Hand auf ihrem Hintern. Janine schaute Ben an und rollte mit den Augen. Sie nahm aber nicht seine Hand, sondern ließ sie auf ihrem Hintern. Meine Güte dachte sie, nur noch die beiden und dann bin ich fertig.

Ben war nun erstaunt, dass er seine Hand auf dem Hintern lassen durfte und begann sofort ihren Hintern zu kneten und zu massieren. Janine versuchte gelangweilt auszusehen, doch merkte sie, wie in ihr die Erregung aufkam. Nachdem Sie Alis Nacken fertig massiert hatte, ging sie zu Ben um den Tisch und massierte seinen Nacken. Sie war froh, dass er jetzt mit seinen Händen nicht mehr an ihren Hintern kam. Ihre Beine wurden nämlich langsam weich.

Doch im nächsten Moment hatte sie Alis Hände auf Ihrem Hintern, der sie massierte.

Sie schob seine Hände zwar zur Seite, doch auch er ließ nicht ab. So ließ sie auch ihn gewähren und fing an seine Berührungen zu genießen.

Als sie mit dem Nacken fertig war, fragte sie, was als nächste massiert werden sollte.

“Na sie!” antwortete Ben, “sie haben jetzt den ganzen Abend hier massiert, da ist es doch nur gerecht, dass sie etwas wiederbekommen. Legen sie sich doch auf den Massagetisch, dann würden wir sie nur zu gerne auch einmal massieren. Und seien sie beruhigt, wir sind selber beides Masseure.”

“Ich denke, dass ist keine gute Idee, ich bin hier zum arbeiten und nicht zum Vergnügen.”

“Ach, das geht schon in Ordnung,” antwortete Ali. Und schaute in die verschüchterten Augen von Janine.

Janine wollte mittlerweile berührt werden, doch würde sie Peter nie betrügen. Da kam ihr das Angebot der beiden auf eine Massage gerade recht.

“O.K.,” sagte sie von ihrer eigenen Courage überrascht, “aber ich werde mich nicht ausziehen und hier wird nur massiert und sonst nichts.”

“Natürlich!” versicherten ihr die beiden mit ernster Miene.

Janine legte sich auf den Tisch und die beiden begangen die Massage. Janine lag auf dem Bauch und sie genoss es in vollen Zügen wie die Männer ihren Rücken massierten.

Dann ging Ben dazu über wieder ihren Hintern zu massieren. Er knetete ihre beiden Backen, so, dass sich ihr Unterteil immer weiter zwischen ihren Backen vergrub. Janine wurde langsam feucht. Das fiel auch Ben auf.

Beiläufig als wäre es ein Versehen berührte er sie immer wieder zwischen den Schenkeln. Janine entfuhr dann immer ein leiser Seufzer. Sie genoss die Berührungen zu sehr, als dass sie das jetzt unterbinden wollte. Außerdem tat der Alkohol sein übriges.

Als sie aber merkte, wie Ben offensichtlich einen Finger an dem Triangel vorbei zu ihren Schamlippen führen wollte, unterband sie dieses sofort.

“Bitte nur eine Massage, ansonsten müssen wir das jetzt beenden!” gab sie leise zu verstehen.

“Ist schon in Ordnung,” antwortete Ben und ließ von ab.

Nachdem die beiden Janine 15 Minuten massiert hatten, forderten sie sie auf sich umzudrehen. Janine war mittlerweile schon sichtlich erregt und überlegte nicht weiter, bevor sie sich umdrehte.

Nachdem sie auf dem Rücken lag, stellten sich beide Männer gegenüber auf und begangen ihre Schulten zu massieren. Janine war gerade erleichtert, dass sie sich von den vermeintlich gefährlichen Stellen fernhielten, als sich Ben nach vorne beugte und sie auf den Mund küsste.

In der Zeit öffnete Ali ihr Oberteil an der Schlaufe und legte ihren Busen frei, ohne dass Janine es merkte. Janine erwiderte den Kuss von Ben nicht, wusste aber auch nicht wie sie reagieren sollte.

Dann ließ Ben ab und sofort wurde sie von Ali geküsst. Janine war gerade dabei ihre Lippen zusammenzudrücken, als sie bemerkte, wie Ben an ihrer linken Brust saugte und mit der anderen Hand ihre andere Brust massierte. Sie öffnete den Mund um zu protestieren und sofort hatte sie Alis Zunge im Mund, der sie intensiv küsste.

Janine musste dem ganzen Treiben irgendwie Einhalt gebieten, doch die zwei Schwarzen wechselten sich so schnell ab, dass sie keinen Ton sagen konnte. Außerdem bemerkte sie, wie ihr Körper sie langsam betrog.

Schon alleine durch die Küsse und die Berührungen ihrer Brüste stieg langsam ein Orgasmus in ihr auf. Das war für sie ein noch nie da gewesenes Gefühl und sie entschied sich die Männer soweit gewähren zu lassen, aber nicht weiter. Sie wollte ihren Orgasmus erleben.

Janine nahm ihre Hände und umarmte Ali, der sie gerade wieder küsste und erwiderte seinen Kuss.

Langsam fing sie an regelmäßiger dabei zu stöhnen.

Dann war Ben wieder an der Reihe und küsste sie. Auch ihn umarmte sie und sie küssten sich leidenschaftlich.

In der Zwischenzeit hatte, Ben die beiden Schlaufen ihres Unterteils gelöst und riss dann mit einem Ruck das Unterteil weg.

Janine war jetzt nackt. Sie erschrak fürchterlich, dass ging jetzt zu weit. Sie versuchte Ali wegzudrücken, doch dieser ließ nicht locker.

“Nein, nicht…,” brachte sie heraus, doch Ali sagte nur sie sollte sich entspannen und küsste sie erneut heftig.

Ben fing sofort an ihre Clitoris zu reiben. Janine versuchte sich zu wehren, doch es war ihr alles zu viel. Der Alkohol und die beiden Männer, die sie ohne Pause stimulierten. Sie kam. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Ihr ganzer Körper bebte und sie verlor total die Kontrolle.

“Ja, oh mein Gott!” schrie sie auf und begann mit ihren Hüften zu kreisen.

In ihrer Ekstase bemerkte sie, wie sie langsam an das Ende des Tisches gezogen wurde. Ihre Beine hingen jetzt über den Tisch hinaus und Ben stand dazwischen.

Sie kam wieder ein wenig zur Besinnung.

“Hört auf, bitte hört auf. Ich habe das noch nie getan. Es ist wundervoll, aber ich kann es nicht zulassen. Ich kann nicht mit euch schlafen!” flehte sie mit zittriger Stimme.

“Kann ich euch nicht anders befriedigen?”

Das konnten die beiden Männer kaum glauben. Diese wundervolle weiße Frau flehte sie an, nicht mit ihnen zu schlafen. Sie schauten sich an und Ali ergriff die Initiative, während Ben mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln abtauchte.

“O.K, wir lassen dich in Ruhe, aber du kannst schon noch etwas für uns tun,” ließ Ali vernehmen.

Er stellte sich neben ihren Kopf und legte seinen Penis auf ihr Gesicht.

“Du bläst mir einen und Ben wird dich dafür lecken”.

Janine hatte noch nie einen Penis berührt und wusste nicht so recht was sie machen sollte.

“Los, mach den Mund auf und dann immer schön saugen!” kommandierte Ali.

Janine öffnete den Mund und fing an Ali zu saugen.

“Ja, blas mir einen, du kleine Schlampe!” rief er immer wieder während er ihre Brüste knetete.

Ben saugte an ihrer Klitoris. Janine genoss dieses in vollen Zügen. Sie hatte das Gefühl, dass sich jetzt doch alles zum Guten wenden würde.

Sie war gerade schwer damit beschäftigt, Ali einen zu blasen, als sie bemerkte, dass Ben einen Finger in ihre Vagina einführte und mit diesem an ihrer Scheidenwand rieb. Dann zog er ihn wieder hinaus.

Im nächsten Moment fühlte sie einen Schmerz. Sie schaute hoch und sah, dass sich Ben aufgerichtet hatte und nun dabei war in sie einzudringen. Mit dem ersten Stoß hatte er bereits ihr Jungfernhäutchen durchbrochen.

“Oh, Gott nein,” entfuhr ihr. “Zieh ihn raus, ihr habt es doch versprochen!”

“Bitte nicht, oh, nein, oh aufhören, aahhh.,” schrie Janine.

Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie wurde von ihrem eigenen Körper betrogen. Noch nie hatte sie so etwas in sich gefühlt. Der Orgasmus der sie überwältigte, kostete sie jeden Widerstand. Sie versuchte jetzt mit ihrer kreisenden Hüfte, den Penis des Schwarzen ganz zu verschlingen. Gleichzeitig steckte ihr Ali sein Glied wieder in den Mund, an dem sie augenblicklich wieder anfing zu saugen.

Ben drang mit langen harten Stößen immer tiefer in sie ein.

“Na, das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe!” sagte er immer wieder.

Aber diese Art von Erniedrigung schien bei Janine immer mehr Erregung auszulösen. Sie wunderte sich über sich selber. Sie wollte nur noch gefickt werden.

Dann merkte sie wie Ben auf einmal aufstöhnte und mit einem Ruck noch einmal tief in sie eindrang. Nun fühlte sie, wie sein Sperma sich in ihren Körper ergoss. Durch dieses Gefühl stimuliert, kam sie erneut. Sie vergaß, dass sie ungeschützt war und nicht die Pille nahm, sie vergaß einfach alles um sich herum.

Ben zog sich zurück und nun fing Ali an aufzustöhnen. Mit einem Ruck ergoss er sich in ihren Mund. Janine blieb nichts anderes übrig, als seinen Saft vollständig runterzuschlucken.

In diesem Moment fühlte sie, wie wieder etwas in sie eindrang und sie fickte. Sie dachte es wäre Ben, aber als sie aufschaute stand der bereits neben ihr.

Nun wurde es ihr klar. Es musste ein anderer der Gäste sein. Sie schaute und sah, dass die Stellwand entfernt wurde und das alle Gäste sie anschauten.

Sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Doch dieses Gefühl erregte sie noch mehr und sie fing an auch diesen Mann zu ficken, während sie die Schwänze von Ali und Ben sauber saugte.

So ging es die ganze Nacht weiter. Janine wurde von allen Männern gefickt. Sie erreichte dabei ein Stadium, dass sie zum Schluss nur noch alles wie in Trance spürte.

Es war ihr egal, wer sie fickte, Hauptsache sie wurde gefickt. Da war es auch egal, dass sie mehrmals in den Arsch gefickt wurde und dass sie von allen als Schlampe und kleine Nutte verspottet wurde.

Gegen 6:00 Uhr morgens war denn der Spaß zu Ende. Die Gäste waren gegangen und Jon forderte Janine auf zu gehen, da er schlafen müsste. Er sagte, sie solle nach hause gehen und sich ausruhen, sie müsste ja schließlich am Samstag heiraten.

In diesem Moment erwachte sie aus ihrem Zustand und fing an zu weinen.

Wie hatte sie all dieses zulassen können, wo sie doch nur Peter liebte. Sie zog sich an und fuhr mit einem Taxi nach hause.

Der Tag der Erkenntnis

Am Donnerstag ließ Janine ihr Geschäft geschlossen. Sie konnte kaum laufen, so wund wurde sie von den Männern gefickt. Sie verbrachte den ganzen Tag damit zu weinen und sich selbst mit Vorwürfen zu überschütten.

Sie wollte Peter immer noch heiraten. Dieses war eine einmalige Sache. Nie dürfte er das erfahren. Sie wusste, dass er es nicht verzeihen würde, nachdem sie ihn immer hat schmoren lassen.

Am Telefon sagte sie Peter, dass sie sich heute nicht fühlte und das sie sich deswegen nicht treffen könnten.

Am Freitag machte sie ihr Geschäft noch einmal auf. Sie dachte, dass würde sie ablenken und sie könnte durch die Arbeit das Geschehene besser verarbeiten.

Um 11:00 Uhr betrat auf einmal Jon ihr Geschäft.

“Hallo, meine Hübsche, sagte er mit einem Lächeln zu ihr. Ich bin hier um meine Schulden zu begleichen.”

Oh nein, dachte sie, dass hatte sie ja völlig vergessen. Sie lief rot an, als er auf sie zutrat und ihr das Geld gab.

Es waren die 3.000 Euro. Mit den Trinkgeldern zusammen hatte sie jetzt 5.000 Euro verdient. Das war also der Preis meiner Unschuld, überlegte sie so im Stillen.

“Wann wollen wir das denn mal wiederholen?” fragte Jon.

“Nie wieder!” entfuhr es Janine. “Sie haben mich überlistet. Erst haben sie mich betrunken gemacht und dann haben sie mich verführt. Das wird mir nie wieder passieren. Ich werde morgen heiraten und dann werde ich dieses furchtbare Erlebnis hoffentlich vergessen.”

“Sie sahen mir aber nicht so aus, als hätten sie das als so furchtbar empfunden,” grinst er sie an.

Janine rollte mit den Augen und warf ihm einen bösen Blick zu, als plötzlich ihr Handy klingelte.

“Hallo, mein Schatz, wie geht es dir heute, hast du dich gut erholt.” Es war Peter.

Sie drehte sich um und lehnte sich an den Tresen.

“Ja, Liebling es ist jetzt besser,” antwortete sie und machte mit den Händen eine Bewegung zu Jon, dass er jetzt gehen sollte und drehte sich wieder zum Tresen.

Als dieser bemerkte, dass sie mit ihrem Bräutigam telefonierte, stellte er sich hinter sie und drückte ihren Oberkörper über den Tresen.

Von der Aktion überrascht fiel Janine nach vorne auf den Tresen. Mit der einen Hand hielt sie das Handy fest und mit der anderen Hand versuchte sie sich aufzurichten.

“Hat am Mittwoch alles gut geklappt?” fragte Peter.

“Ja!” antwortete sie kurz, während sie zu verhindern versuchte, dass Jon ihren Rock hochschob.

“Du Schatz, kannst du später noch einmal anrufen, ich habe gerade einen Kunden?” Janine versuchte das Gespräch zu beenden, um eine zweite Hand freizubekommen.

“Nein, das geht jetzt nicht Schatz, der muss warten, ich habe noch ein paar Dinge mit dir wegen morgen zu besprechen!”

In diesem Moment riss Jon ihre Slip runter und öffnete seine Hose. Er presste sie noch einmal mit aller Kraft nach vorne und nahm dann seinen Schwanz um von hinten in sie einzudringen.

Janine konnte nichts mehr machen. Sie ließ sich auf den Tresen fallen und versuchte Peters Fragen am Telefon zu folgen.

Jon drang mit langsamen Stößen immer weiter in sie ein und registrierte voller wohlwollen, dass sie langsam feucht wurde.

Janine selber merkte, dass es ihr immer schwieriger fiel dem Gespräch zu folgen. Da waren sie wieder diese Gefühle, die sie schon einmal betrogen hatten. Langsam fing sie wieder an mit den Hüften zu kreisen und Jon ihren Hintern entgegenzupressen.

Ihre Antworten am Telefon wurden immer kürzer, außerdem fing sie langsam an zu keuchen.

Dann plötzlich schrie sie auf, “Ja, oh mein Gott ja!” und sank zusammen.

Wieder wurde sie von einem Orgasmus überwältigt und sie fühlte, wie auch Jon sich mit einem Ruck in sie ergoss.

Nachdem sie wieder zu Sinnen kam und Jon von ihr abließ, hörte sie Peter fragen, “Schatz, was ist denn los?”

“Ach, sagte sie ruhig und entspannt, ich habe nur gerade etwas wiedergefunden, was ich schon vermisst hatte, ich muss jetzt aber wirklich aufhören, Schatz ich ruf die später zurück.”

“Halt, eine Sache noch,” sagte Peter, “war eigentlich schon ein Herr Jones bei dir. Das ist so ein schwarzer Zuhälter, dem ich ein neues EDV-System installiert habe. Den habe ich voll über den Tisch gezogen und ihm nur alte Ware eingebaut und ihm dafür 5.000 Euro abgenommen. Da ich noch kein Geschenk für dich zur Hochzeit wusste und es sowieso Schwarzgeld ist, habe ich ihm gesagt, er soll das Geld dir vorbeibringen. Hat er es dir schon gegeben?”

“Ja, er hat es mir gegeben!” antwortete Janine und beendete das Gespräch.

Dann kniete sie nieder und fing an Jons Schwanz zu blasen.

– Ende –

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Vivian – Teil 5 Teil 2

nicht von uns – in WWW gefunden

Vivian – Teil 5b
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 5b

Nubia und Vivian erschienen pünktlich um 10 Uhr in der Küche des Haupthauses. Parker war auch schon dort und begrüsste die beiden lächelnd.

„Tut mir leid, dass ihr schon so früh aufstehen musstet, aber ihr seid ein wichtiger Teil des Frühstücksbuffets!“

Er deutete zu zwei Gyno-Stühlen hinüber.

„Wenn ihr bitte Platz nehmen würdet? Als erstes werdet ihr mal richtig sauber gemacht.“

„Aber wir haben gerade geduscht…“

„Ich habe gesagt: richtig sauber.“

Nubia und Vivian schauten sich fragend an, kletterten dann aber doch auf die Stühle und legten ihre Füsse in die Stützen, so dass sie ihre Fotzen und Arschlöcher das erste mal am Tag wieder allen präsentierten, die sie sehen wollten. Der Gedanke machte Vivian Spass und sie spürte ihre Pussy nass werden. Dann kam Dolores daher, mit Li im Schlepptau, beide dreckig grinsend und etwas hinter ihrem Rücken versteckend. Die beiden waren aus dem Bungalow verschwunden während Nubia und Vivian sich gegenseitig in der Dusche sauber und heiss gemacht hatten und Vivian hatte sich gefragt, was denn dieser Abgang sollte, als sie aus der Dusche gekommen war und ihr Dienstmädchenoutfit überstreifte.

Und dann sah sie, was die beiden dabei hatten: Grosse, mit Wasser gefüllte Gummiblasen mit dünnen Schläuchen dran ? Klistiere! Die Schläuche wurden durch grosse, rosa Butt-plugs abgeschlossen. Diebisch lächelnd hängten die beiden Mädchen die Blasen an Haken, die an der Seite der Gyno-Stühle angebracht waren. Dolores und Li bückten sich zwischen Vivians und Nubias Beine hinunter und begannen, die Arschlöcher der beiden Frauen zärtlich abzulecken und ihre Zungen in die Rosetten hineinzustecken, soweit es ging. Vivian schloss die Augen und genoss die Zunge der kleinen Chinesin mit Hingabe. Dann hörte die Liebkosung mit einem Male auf und sie spürte, wie etwas dickes, weiches in ihren Hintereingang geschoben wurde. Sie öffnete die Augen und sah nun den Schlauch aus dem Klistier unter ihrer Pussy offensichtlich in ihrem Arschloch verschwinden, wo er durch den Butt-plug sicher in Stellung gehalten wurden. Dann schaute sie zu Li, die bei dem Klistier stand, dessen Gummischlauch kurz unter dem Beutel mit einer Klammer verschlossen war. Li griff nun nach der Klammer, blickte kurz zu Dolores hinüber, die das gleiche bei Nubias Klistier machte.

„Jetzt!“

Beide öffneten die Klammern und im nächsten Moment spürte Vivian, wie ein Schwall warmen Wassers in ihren Enddarm hinein schoss und sie immer mehr und mehr ausfüllte. Der Beutel hatte nicht nach viel ausgesehen, aber der Effekt war verblüffend und auf eine sehr abgedrehte Art erregend. Der Druck in ihr schien gewaltig zu sein und ihre Blase fühlte sich sehr voll an, so voll, dass sie die Flüssigkeit nicht mehr zurückhalten konnte und zu pissen begann. Li sah dies und hatte ihren Mund sofort an Vivians Pussy, um die gelbe Flüssigkeit gierig zu schlucken.

„Zieht die Schläuche raus!“ Parker gab diese Anweisung, die prompt befolgt wurde. Die Schläuche waren nicht fest mit den Butt-plugs verbunden, so dass die Arschlöcher fest verschlossen blieben, obwohl die Schläuche, die offenbar durch die Arsch-Stopfen hindurch geführt hatten, entfernt wurden. Die Löcher in den Plugs verschlossen sich sofort, so dass dieses Gefühl der absoluten Vollheit bewahrt wurde.

„Die Plugs bleiben eine Viertelstunde lang drin. Danach aufs WC und zurück in die Küche!“

Er schien einen Moment zu überlegen und winkte dann Nubia zu sich hin: „Und Du bläst mir jetzt eins!“

Die Schwarze kniete vor ihn hin und öffnete seine Hose, aus der sein grosser, harter Schwanz heraus sprang. Nubia leckte gierig daran und liess ihn bis tief in ihren Hals gleiten. Die Bewegung schien nun auch für ihre Blase zu viel zu sein und Vivian, die sich neben sie auf den Boden gesetzt und gierig dem Blow-Job zugesehen hatte war sofort bereit, die Pisse aus der schwarzen Möse zu trinken und legte sich darum unter die Pussy hin. Als die Blase leer war, fand sie die Gelegenheit ideal, gerade auch noch die Pussy sauber zu lecken, was Nubia natürlich sehr gefiel – speziell als Vivian den Kitzler in ihren Mund sog und daran zu knabbern begann.

Nubia machte auch dann noch genau gleich weiter, als Vivian ihre Pussy attackierte, begann allerdings, tief aus ihrem Hals heraus zu stöhnen, während ihre Lippen die ganze Länge des Schwanzes fickte, der von ihrem Schleim und Speichel glänzte.

„Vivian, setz’ Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine!“

Vivian löste sich widerwillig von Nubias Fotze und setzte sich auf den kleinen Tisch, auf den Parker gedeutet hatte. Der zog nun seine Latte aus Nubias Mund und rammte sie in die durch das Klistier und den Butt Plug verengte Pussy Vivians. Schon als sie aufgestanden war, hatte sie wieder einen Druck in Ihrer Blase gespürt, doch als jetzt dieser Riesenschwanz in ihre Möse eindrang, hatte sie keine Chance mehr, die Flüssigkeit zu bewahren und pisste ein zweites mal innert weniger Minuten einfach los. Ihr gelber Saft lief an Parkers Schwanz entlang und tropfte von seinem Sack auf den Boden. Oder wäre getropft, hätte sich nicht Nubia hingekniet und begonnen, den Hoden abzulecken und so den goldenen Nektar Vivians zu schlucken.

Dann kam Parker. Er stiess ein paar mal härter zu und stiess nun auch Vivian über die Schwelle zum Orgasmus, bevor er seinen Schwanz rauszog, und Nubia das Saubermachen der vor Geilheit geschwollenen Pussy überliess.

Nubia presste Ihre vollen Lippen an das Fickloch Vivians und sog gierig das Sperma aus der Pussy. Doch sie schluckte es nicht, sondern stand, als sie das meiste aus Vivians gierigem Loch raus gesogen hatte, auf, und küsste die andere Frau leidenschaftlich. Ihre Zungen schoben das Sperma hin und her, genossen den vermischten Geschmack von Parkers Sirup und Vivians Pussy und Pisse während ihre Hände die heisse Haut der anderen befühlten.

Dann war es soweit und sie gingen zu einem Klo, wo ihre Butt Plugs rausgezogen wurden und das schmutzige Wasser nun rauslief. Das Arschloch wurde nochmals kurz durch- und sie selbst abgespült, bevor sie – sowohl innen und aussen blitzsauber – in die Küche gingen. Dort standen zwei Servierwagen mit riesigen Tabletts drauf, auf die sie sich mit gespreizten Beinen hinlegen mussten. Sie kriegten ein Kissen unter ihr Becken geschoben, so dass sie sowohl Pussy als auch ihr Arschloch präsentierten. Während einige Küchenhelfer auf dem Tablett um sie herum Käse, Fleisch, Früchte und Gemüse arrangierten, kam Parker mit vier Tüllen daher, die Prall gefüllt waren. Es waren verschiedene, frisch zubereitete Crèmes darin: Schoko, Erdbeere, Kiwi und Ananas. Und jedes der Löcher von Nubia und Vivian wurde vollgepumpt, so dass das Zeug grosszügig rauslief. Und wenn sie ein wenig drücken würden, käme noch mehr heraus. Oder wenn sie gefickt würden. Sie wurden sofort auf dem Tablett in den Garten raus gerollt. Aus Vivians Pussy kam das Schoko-Mousse, aus ihrem Arsch die Erdbeercrème, während Nubias Fotze die Ananas-Créme beherbergte und ihr Arschloch mit Kiwi-Aroma verwöhnte. Draussen warteten schon die Gäste auf den Höhepunkt des Frühstückes und am Anfang ging alles fast zu gesittet zu und her – es wurde nur mit den Löffeln geschöpft und nur an ihren mit Erdbeertopping garnierten Brüsten (Li hatte diese nette Idee gehabt) wurden gierig abgeleckt. Aber irgendwann war alles nur noch in ihnen drin und am besten liess sich das Zeugs nun mal mit einem Schwanz rausholen. Und direkt ablecken. Und so wurden nun ihre vollgecrèmten Pussies und Arschlöcher zum ersten mal an diesem Morgen richtig gefickt. Schwänze drangen in sie ein, während gierige Zungen die Süsse Masse, die aus ihnen rausgedrückt wurde, wegleckten. Doch schliesslich war nichts mehr zum Essen dort, aber die Ficks gingen trotzdem weiter. Der zweite Tag hatte richtig begonnen.

Sie konnte sich am Abend nicht mehr so richtig aller Dinge entsinnen, die gelaufen waren. Zumindest nicht, in welcher Reihenfolge.

Als sie nach fünf Uhr mit Nubia, Li und Dolores zusammen wieder in ihrem Bungalow lagen und sich vor der Abreise noch ein wenig ausruhten und die Pussies ausleckten, liess sie nochmal einige Höhepunkte Revue passieren:

Da war zum Beispiel der Vierfach-Fick gewesen. Irgendwie hatten es vier junge Kerle geschafft, sie gleichzeitig doppelt ins Arschloch und in die Pussy zu ficken. Sie konnten die Schwänze (es war echt eng um sie herum geworden) zwar nicht mehr gross bewegen. Aber das Gefühl von 4 pulsierenden Schwänzen in sich drin war unglaublich. Sie konnte sich fast nicht auf die vor ihr gespreizte Jungmädchenmuschi konzentrieren (die Kleine war um die 18 Jahre alt – wie zum Teufel war die in diese Party reingekommen?) als ihre Löcher unglaublich gespreizt und schliesslich von zwei Doppelladungen vollgespritzt wurden. Erst danach konnte sie endlich die wunderbar frischen Lippen würdig geniessen. Und es war unglaublich, wie dieses Mädchen kam. Sie erinnerte Vivian bei all dem ein wenig an ihre kleine Schwester, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Als sie nun tiefer zwischen diese Jungen Schenkel tauchte, stellte sie sich vor, dass dies Marion wäre, die da geil röchelnd vor ihr lag und als das Mädchen laut schreiend kam und sie Vivian ihren Mädchensaft ins Gesicht spritzte kam auch die, immer an ihre Babyschwester denkend, nochmals unglaublich intensiv. Sie streichelte das Mädchen dann noch für ein Weilchen, bevor beide vor Erschöpfung und Entspannung kurz einschliefen.

Das Fisting, dass sie von Li danach verpasst kriegte, war ein schöner Aufwecker. Und eine weitere Premiere für Vivian. Scheinbar fand die kleine Chinesin, dass, wenn schon vier Schwänze in sie rein passten, sicher auch zwei Hände in ihrer Pussy zu verstauen wären. Zuerst hatte sie aber nur eine Hand drin und öffnete und schloss sie tief in Ihrer Pussy ganz langsam. Die Gefühle, die dies auslöste waren irre geil und – obwohl noch im Halbschlaf – kam Vivian in einer riesigen Welle, die ihren ganzen Körper von den Zehennägeln bis in die Haarwurzeln durchflutete. Sie war nun absolut entspannt und kümmerte sich auch nicht darum, dass sicher 20 Gäste um sie herum standen und teilweise ob des Anblicks wichsten. Li zog nun die Hand aus ihr raus, legte die andere ganz eng an das Handgelenk der ersten und schob ihre beiden zierlichen Hände immer tiefer wieder in die feuchte Höhle Vivians hinein. Viv fühlte, wie sie weiter und weiter gedehnt wurde und für einen Moment glaubte sie, es nicht mehr auszuhalten. Doch dann war Li auch mit der zweiten Hand in sie hineingerutscht und wenn es vorher schon ein Wahn gewesen war, die eine Hand zu fühlen, dann war diese Vollheit jenseits von allem, das sie je erlebt hatte. Schon eine Sekunde nach dem endgültigen Eindringen der Hände kam sie mit geradezu gewalttätiger Kraft und bäumte sich auf, laut schreiend. Diesem Orgasmus folgten drei, vier, fünf weitere, sie konnte sie nicht mehr zählen. Sie kam nur noch, und die Welt um sie herum wurde ausgeblendet, das ganze Universum war nur noch ihre in Geilheit explodierende Pussy.

Diesmal war sie nicht eingeschlafen sondern hatte schlicht ihr Bewusstsein verloren. Als sie wieder aufwachte, lag Li neben ihr und streichelte ihr Haar. Vivian lächelte ihre Lustspenderin an und ihre Augen liebkosten einander, bevor ein listiger Blick in Li’s Mandelaugen kam.

„Ich wollte mit dem Saubermachen warten, bis Du wach bist!“

„Saubermachen?“

„Sicher, oder hast Du nicht bemerkt, wie Dich während dem Ficken alle vollgewichst haben?“

Viv schaute an sich hinunter. Ihr Körper war tatsächlich vollgespritzt mit Sperma, das Li nun langsam abzulecken begann. Und sie immer wieder küsste, so dass beide Zungen im Männersirup gebadet wurden…

Als ein Höhepunkt am Nachmittag kam dann das Öl-Ringturnier. Nubia, Vivian, Dolores wurden ebenso wie die Mädchen, die die Nachtschicht machten, eingeölt um dann nackt miteinander zu Ringen. Allerdings ging es nicht darum, die Gegnerin primär aufs Kreuz zu legen, sondern Ziel war es, der anderen einen Vibrator in die Pussy zu stecken. Es war auch dazu am besten, die andere Frau auf dem Boden festzudrücken, vorzugsweise mit einem Bein zwischen den ihren, so dass der Vibrator – der dann auf Verlangen von Parker, der den Ringrichter machte, gereicht wurde – in der Pussy versenkt werden konnte. Sowohl Nubia als auch Vivian spazierten praktisch durch, da sie grösser und kräftiger als die anderen Mädchen waren. Aber nicht jeder Kampf war einfach. Speziell Li war eine Herausforderung und ein Genuss für Vivian. Sie war sehr flink und Vivian brauchte einige Zeit, bis sie die Kleine Asiatin um die Hüfte gepackt hatte und Kopfüber festhielt. Allerdings wusste sich die Kleine zu wehren, umklammerte ihrerseits die Hüfte von Vivian, presste ihr Gesicht an deren Muschi und saugte den Kitzler in ihren Mund. Vivian bekam – was natürlich die Absicht von Li gewesen war – sofort weiche Knie und ging in dieselben. Dabei kam sie allerdings auch an die entzückende Pussy von Li heran und revanchierte sich bei dieser auch mit einer gekonnten Oralstimulation. Schlussendlich lagen beide mit verschlungenen Gliedern am Boden, befühlten sich und leckten einander ab und es sah fast so aus, als würden die beiden gar nicht mehr an ihren eigentlichen Job denken. Aber Vivian war listiger als Li es sich hatte vorstellen können. Sie brachte das Chineslein unter sich mit geschickten Fingern und ihrer unersättlichen Zunge nämlich zum Höhepunkt. Als Li losschrie und abspritzte verlangte sie sofort nach dem Vibrator, mit dem sie die zuckende Fotze weiter bearbeitete und ihrer Gegnerin einen fünfminütigen Orgasmus bescherte. Li war es danach eigentlich egal, dass sie verloren hatte. Und Vivian freute sich auf das letzte Duell des Tages – das Finale gegen Nubia, die, schon als Finalistin feststehend, wie eine schwarz glänzende Alabastergöttin neben der Kampfmatte gestanden, ihren beiden vielfachen Liebhaberinnen zugeschaut und dabei entspannt masturbiert hatte. Sie konnte dann aber trotz der zur Schau gestellten Lässigkeit der Versuchung nicht widerstehen, der kleinen, süssen Verliererin einen Trostpreis zu kredenzen.

Sie kniete sich über das Gesicht der immer noch erschöpft daliegenden Li und pisste in deren Mund, was diese, der Gier nach, mit der sie diese Erfrischung trank, sehr zu schätzen wusste.

Vivian sah dies lächelnd und nahm sich vor, Li die Gelegenheit zu geben, nach dem Finale Nubia den gleichen Gefallen zu tun.

Dann war es soweit. Die beiden Frauen standen sich gegenüber, frisch eingeölt, glänzend in der Nachmittagssonne und beide entschlossen, zu gewinnen. Der Preis war ein Gutschein für 20000 Flugmeilen und Vivian wollte mal wieder irgendwo Ferien machen… na ja, sie machte eigentlich schon Ferien, aber das war jetzt unwichtig. Auf den Gong hin stürzte sie sich auf Nubia, die sich aber geschickt zur Seite drehte und Vivian ein Bein stellte. Viv fiel hin und rutschte bäuchlings auf der eingeölten Matte bis an den Rand des Rings. Nubia stürzte sich sofort auf sie und probierte, sie zu packen. Doch Viv war zu fix und hatte sich auf den Rücken gedreht um den Angriff Nubias abzuwehren indem sie deren üppigen Busen zum abstützen verwendete. Sie drückte die Nippel hart zusammen, was sofort einen Schmerz- und Geilheitsimpuls durch den Körper der Schwarzen sendete und einen Milchstrahl in das Gesicht Vivians spritzte, diese aber nicht weiter ablenkte. Sie sank – für einen Moment kraftlos – auf Vivian zusammen. Diese drückte die Nippel nochmals hart und steckte ihre Zunge zwischen die vollen, geilen Lippen ihrer Gegnerin, als diese aufstöhnte. Dann drückte sie von sich weg und sprang auf. Nubia lag nun selbst auf dem Rücken. Vivian versuchte ein Bein zwischen die Beine der anderen zu schieben, um womöglich mit einem schnellen Angriff auf die Pussy einen Sieg zu erringen. Doch Nubia rutschte zu ihr hin und umklammerte mit ihren Oberschenkeln den rechten von Vivian, so dass sie Ihre heisse Pussy an die bleiche Haut der rothaarigen drückte und diese so unerreichbar für den Dildo wäre. Vivian machte es ihr gleich und nun waren beider Beine ineinander verschlungen und ihre Körper rieben sich aneinander.

Vivian küsste Nubia zärtlich und grinste dann schelmisch:

„Wer kommt, verliert.“

„Ja, so seh’ ich das auch,“ Nubia küsste sie zurück, griff um sie herum und schaffte es, ihren Finger in das Arschloch Vivians zu stecken.

„Und ich werde alles machen, damit Du als erste kommst.“

Damit begann sie in die empfindliche Seite des Halses von Vivian zu beissen, zärtlich und bestimmt. Geilheit und Wollust raste durch deren Körper und vereinigte sich mit den Gefühlen die von ihrer Pussy und ihrem Arschloch ausgingen. Wenn sie nicht als erste kommen wollte, musste sie jetzt etwas machen. Nur was, war die Frage. Und es fühlte sich sooo gut an, dass sie fast aufgeben wollte aber das gab es nicht.

Mit grossem Kraftaufwand gelang es ihr, sich und Nubia herum zu rollen, so dass Nubia nun oben war. Die Schwarze hatte aber keinen Moment ihre Kosungen unterbrochen, doch Viv hatte etwas vor. Mit der einer freien Hand, begann sie nun Nubias Hintern zu schlagen. Sie wusste, dass Nubia das liebte, seitdem ihr diese zwischen zwei Ficksessions anvertraut hatte, dass sie kommen konnte, nur wenn man ihren Hintern versohlte.

„Patsch!“ tönte es, als die flache Hand zum ersten mal auf ihre Hinterbacken klatschte. Nubia spürte aus ihrem Hintern geile Wärme durch ihren Körper strömen und realisierte, dass es wohl ein Fehler gewesen war, Vivian das mit dem Versohlen anzuvertrauen.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ die Schläge kamen nun hart, rasch und regelmässig auf Beide ihre Hinterbacken nieder und aus dem Lustimpuls des ersten Schlages war nun ein Strom der Geilheit geworden, der ihren ganzen Körper anfüllte und ausfüllte, und zwar mit zunehmendem Druck.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ ihre Hinterbacken glühten mittlerweile, in ihrer Pussy, die sie immer noch an Vivians Bein presste pochte und vibrierte es. Selbst ihre Brüste, die sich nur an die von Vivian pressten, pulsierten im Rhythmus der Schläge, die auf ihren Po regneten. Und dann war es soweit – ihr Orgasmus brach los. Sie schrie ihre aufgestaute Lust heraus, doch Vivian schlug noch weiter zu und trieb sie über eine weitere Hürde der Geilheit hinaus. Hatte sie sich bei der ersten Orgasmuswelle noch an Vivian geklammert so löste sie sich jetzt und befand sich nur noch tief in ihrem Orgasmus drin. Vivian, die sonst diese Momente gerne mit ihren Partnern genoss, nutzte diese Sekunden der Schwäche aus, löste sich von Nubia, liess sich den Dildo geben, spreizte deren Beine und fickte sie mit dem Kunstschwanz gnadenlos durch. Nachdem sie die klatschnasse Pussy bearbeitet hatte, steckte sie den Vibrator in ihre eigene Fotze hinein und steckte das nass glänzende Teil dann in den halbgeöffneten Mund der erschöpften Nubia, die den Frauensaft mit einem lüsternen grinsen ableckte. Dann kreuzten Li und Dolores am Rand der Matte auf. Sie hatten die letzte Viertelstunde damit verbracht, sich mit Sekt und Mineralwasser voll zu schütten und die Blasen der beiden zierlichen Frauen waren jetzt zum bersten voll.

„Ich glaube, da kommt Dein Trostpreis,“ Vivian begab sich zur Seite und Li kauerte sich über Nubias Gesicht, während sich Dolores über ihrem Bauch platzierte. Die beiden Frauen begannen, sich gegenseitig ihre Brüste zu streicheln und einander küssen. Dann schoss ein hellgelber Strahl aus Li’s Pussy heraus auf Nubias erwartungsvolles Gesicht, während Dolores ihre goldene Dusche auf Bauch und Pussy der Schwarzen niedergehen liess, die nun so hinrutschte, dass Li’s strahl direkt ihren Mund traf. Und die Vorbereitungen der beiden hatten sich ausgezahlt: Selbst nach einer guten Minute pissten sie noch und Nubia masturbierte sich zu einem Höhepunkt, während die beiden Quellen ihrer Lust sich unterdessen die Kitzler rieben und selbst auf einen Höhepunkt zusteuerten.

Vivian beobachtete das Schauspiel fasziniert, als sie von einem der Gäste auf die Schulter getippt wurde. Er war recht gross und sein Schwanz war hart und bereit und sehr appetitlich.

„Mach ihn nass! Ich will Dein Arschloch ficken!“

Vivian zögerte nicht lange, kniete vor ihm hin und leckte den Riemen bis zum Anschlag ab, so dass er schön feucht und vollgeschleimt war. Dann stand sie auf, drehte sich von ihm weg und stand mit gespreizten Beinen vor ihm. Er griff sie mit der einen Hand an der Hüfte und führte mit der anderen Hand seinen Schwanz an ihr reizendes und bereites Arschloch. Die Eichel glitt problemlos in ihren Hintereingang und er schob den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Vivian stöhnte auf, das Gefühl dieser geilen Vollheit geniessend. Er packte sie nun auch mit der zweiten Hand an der Hüfte und begann, sie hart durchzuficken.

Ein anderer Mann trat nun – auch hart und gierig – vor sie hin. Sie bückte sich sofort hinunter und liess sich nun vom anderen Ende in den Mund ficken. Der Schwanz in ihrem Arsch gab den Rhythmus für den Mund vor und sie genoss es, wieder einfach Fickmaschine zu sein. Der Fick war recht lange – das Wochenende hatte auch von den Gästen einiges gefordert – und als der in ihrem Mund schliesslich kam, war sie froh für die Zwischenverpflegung, als er in ihrem Mund kam. Er ging allerdings nicht, als er gekommen war. Scheinbar hatten ihn Li und Dolores inspiriert und er pisste Viv nun noch ins Gesicht, das sie freudig hinhielt, als die gelbe Flüssigkeit aus seinem Pissloch sie nass machte.

Der Kerl in ihrem Arsch war jetzt auch so weit und sie spürte den Schwanz an ihrem Schliessmuskel pulsen als er sein Sperma in ihren Darm hinein abspritzte. Doch der Gesichtspisser hatte ihm scheinbar noch eine Idee gegeben. Nach seinem Orgasmus blieb er in ihr drin. Auf einmal spürte Viv, wie sie immer voller wurde während er wohlig aufstöhnte.

„Ich habe noch nie in ein Arschloch hineingepisst, aber es ist geil!“

Vivian hatte es zuerst nicht ganz gecheckt aber als er es sagte fühlte sie sich unanständiger und schlampiger als das ganze Wochenende bis dahin und kam nochmals laut schreiend. Dann zog er den Schwanz aus ihrem Arschloch raus doch der Pimmel wurde sofort durch einen grossen Butt-Plug ersetzt. Sie schaute sich um und sah Dolores grinsend hinter ihr stehen.

„Ich dachte, dass Du das Gefühl, vollgepisst rumzulaufen sicher geniessen würdest!“

„Du kleine Nutte!“ Vivian grinste über ihr ganzes Gesicht, packte Dolores und küsste Sie leidenschaftlich mit ihren pissenassen Lippen. Sie ging noch ein paar Minuten herum und genoss dieses Superschlampengefühl, bevor sie sich Duschen ging und Ihren Darm entleerte.

Als sie sich wieder unter die Leute mischte, waren die meisten schon langsam am Gehen. Die Party endete offiziell um 5 Uhr Nachmittags und lediglich in einer Ecke des Gartens war noch etwas los. Li hatte sich an ein Gestell fesseln lassen und wurde von Nubia ausgepeitscht. Es war das erste mal für die kleine Chinesin und sie genoss es sichtlich: wenn ihre Pussy getroffen wurde schrie sie immer wieder laut auf und drückte sie, geil auf weitere Schläge, nach vorne. Schliesslich kam sie und spritzte wieder ab dabei. Dann trat Nubia an die Kleine ran und liess sie Milch aus ihren Brüsten trinken, während sie langsam von ihrem Orgasmus herunterkam. Vivian war beeindruckt, aber zu müde, um noch selber mitzumachen.

Und so war es auch jetzt, als sie in einer Vierer-Daisychain dalagen und jede der Frauen der anderen die Pussy ausleckte, vor allem entspanntes, zärtliches Beisammensein. Alle waren müde und es war einfach angenehm, eine zärtliche Zunge zwischen den Schamlippen zu spüren.

Schliesslich war es soweit und die Limousine für Nubia und Vivian war da. Sie küssten Li und Dolores noch einmal leidenschaftlich, bevor sie ins Auto stiegen. George hielt ihnen wieder die Türe auf, doch diesmal sass Parker schon drin. Sie setzten sich auf die weichen Lederpolster zu ihm, während George das Gepäck einlud.

„Ich wollte nur darum besorgt sein, dass ihr beide gut zum Flughafen kommt. Ausserdem wollte ich euch zu Eurer Arbeit gratulieren – Eure Agenturen werden zum ausgehandelten Preis dazu noch einen Bonus erhalten!“

Der Wagen hatte sich unterdessen in Bewegung gesetzt.

„Und für Euch auch noch einen Bonus – da ich gesehen habe, wie sehr ihr Schwänze liebt…“

Er öffnete seine Hose und sein grosser Pimmel sprang steif und bereit heraus. Die beiden Frauen schauten gierig auf den Schwanz, doch Vivian fühlte sich grosszügig.

„Nach Dir, Nubia, ich trinke lieber noch etwas von Deiner Milch…“

Nubia kniete sich vor Parker auf den Plüschboden der Stretchlimo und spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihr von den Tagesaktivitäten immer noch sehr gut geschmiertes Arschloch. Der massive Schwanz von Parker glitt problemlos hinein und er bumste sie hart und ausdauernd, während Vivian – auf dem Boden liegend – die milchschweren Titten Nubias ableckte und aus den grossen, schwarzen Brustwarzen die süsse Milch trank.

Es war ein geiler, würdiger und sehr unanständiger Abschluss des Wochenendes, dem Vivian die Krone aufsetzte, als sie das Sperma aus Nubias Arschloch zu saugen begann, nachdem Parker abgespritzt, den Schwanz rausgezogen und Vivian zum sauberlecken hingehalten hatte. Der Geschmack des Schwanzes war so absolut geil, dass sie nicht anders konnte, als auch noch die Quelle – sehr zum Entzücken Nubias – leer zu trinken und zu lecken.

Parker verabschiedete sich von beiden mit einem tiefen Kuss und einem Griff in die Pussy, bevor er wieder von George, der den beiden Schlampen noch das Gepäck ausgeladen hatte, zurückchauffiert wurden.

Am Gate von Nubias Flug nach London, der schon aufgerufen worden war, küssten sich die beiden Frauen noch einmal lang und innig und Vivian spürte ihre Muschi schon wieder kribbeln. Aber die Trennung war definitiv und als sie Nubias geilen Arsch die Gangway hinunter wackeln sah, wusste sie, dass sie jetzt eine andere Muschi suchen musste. Oder einen Schwanz.

Sie musste noch eine halbe Stunde auf das Boarding warten, aber in der Business Lounge wurde sie mit Champagner und fantastischen Häppchen bedient und zwar von einer absolut entzückenden Inderin. Zuerst schaute nur Vivian die dunkelhäutige Schönheit intensiv an. Doch dann erwiderte diese die Blicke. Sehr eindeutig. Als der Flug zum Boarding aufgerufen wurde, und Vivian ganz nah an dieser geilen Flight-Attendant vorbeiging, griff ihr diese an den Arsch.

Hmm. Der Flug könnte doch noch interessant werden.

Und wurde es auch. Es war ein Nachtflug und kurz nach dem exzellenten Dinner gingen auch schon die Lichter aus und die Leute richteten sich auf eine lange Nacht ein. Auch Vivian war müde und schlief ein, wurde aber bald durch ein sanftes Streicheln ihrer Wangen geweckt. Neben ihr sass auf der Lehne ihres Business-Class-Fauteuils die Inderin und lächelte sie an.

„Haben Sie gewusst, dass es immer noch eine der populärsten erotischen Fantasien ist, eine Stewardess während des Fluges zu ficken?“ Sie flüsterte Vivian ins Ohr und steckte am Schluss ihre Zunge dort hinein, ganz kurz und vorwitzig.

„Wenn ich Sie anschaue, wundert mich das nicht.“

„Geben Sie mir einen Grund, warum ich Ihnen diese Fantasie erfüllen sollte!“

„Weil ich Ihnen am Kitzler saugen werde, weil ich Ihr Arschloch auslecken und meine Hand in die Pussy stecken werde. Wenn Sie wollen, werde ich Ihre Pisse trinken und mich fisten lassen – auch in den Arsch. Sind diese Argumente gut genug?“

Die Inderin tat einen Moment so, als würde sie überlegen, nickte dann aber schmutzig lächelnd.

„Ja, sind sie… folgen Sie mir bitte.“

Sie gingen beide den Gang hinunter, an den schlafenden Fluggästen vorbei. Und dann in eine der Toiletten. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich in dem Moment, als die Türe hinter ihnen geschlossen war.

„Ich wusste, als ich Sie in der Lounge sitzen sah, dass sie eine absolute Schlampe sind.“

„Ja, ich weiss… und Ihnen kann ich das gleiche Kompliment geben.“

Die andere streifte ihren Slip runter und rutschte ihren Mini hinauf, bevor sie sich mit gespreizten Beinen auf die Waschgelegenheit setzte.

„Ich hoffe, Sie haben das mit der Pisse auch wirklich gemeint!“

„Als erstes heisse ich Viv und ja, ich würde es lieben, Deine Pisse zu trinken.“

„Ich bin Sonia und jetzt, Viv: Mund auf, Augen zu!“

Vivian öffnete Ihren Mund weit aber schloss die Augen keineswegs. Sie wollte die Pussy sehen, aus der sie angepisst würde. Die Schamlippen waren Dunkelbraun und das Schamhaar mit Ausnahme eines kleinen Dreiecks, dass wie ein Pfeil auf die jetzt nasse Spalte zeigte, rasiert. Dann schoss der Strahl heraus und Vivian schluckte gierig das warme Nass, dass sich in Ihren Mund ergoss, schluckte soviel sie konnte und rieb sich dabei ihre Pussy voller Geilheit. Als der Strahl versiegte – sie hatte es geschafft, alles zu schlucken – begann sie sofort, die nasse, heisse Pussy vor sich auszulecken und die Zunge tief in den Schlitz hineinzustossen. Sonia stöhnte auf, als sie die Zunge in sich spürte und wie die Spitze schliesslich mit dem Kitzler spielte und den kleinen Geilheitsknopf stimulierte, während Vivian mit je zwei Fingern Pussy und Arschloch bearbeitete, begann sie schwer zu atmen. Die Fotze der zierlichen Frau schien allerdings gierig auf mehr zu sein und selbst als Vivian vier Finger hineinstiess, stöhnte Sonia „mehr, mehr, mehr… fiste mich endlich!“

Vivian liess sich nicht zweimal bitten und nach drei, vier Stössen verschwand ihre Hand in der Pussy bis zum Handgelenk. Sie bewegte nun die Faust schnell vor- und zurück, so dass sie die ganze Innenseite von Sonias Pussy regelrecht massierte. Sonia griff sich eines der kleinen Stoffhandtücher und steckte es sich in den Mund, so dass ihre Lustschreie nur gedämpft zu hören waren, als sie schliesslich kam und sich ein Schwall ihres Saftes über Vivians Hand ergoss.

Für einige Minuten verharrten die beiden atemlos in Ihren Positionen und Vivian spürte, wie die Vagina mitunter um ihre Hand herum kontraktierte. Schliesslich zog sie die verschleimte Hand sanft aus der Pussy heraus. Sonia nahm sie lächelnd in ihre beiden dunklen, zierlichen Hände und begann sie sauber zu lecken bevor sie Vivian noch einmal tief küsste.

„Du willst also in den Arsch gefistet werden?“ Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.

„Ja… gerne.“

Sie bückte sich vornüber das Waschbecken und spreizte Ihre Beine. Sonia kniete hinter sie hin und leckte sie erst mal gründlich ab vom Kitzler bis zum Arschloch und zurück.

„Du schmeckst göttlich… ich könnte Dich stundenlang essen. Aber ich bin ja wegen was anderem hier unten…“

Sie arbeitete zuerst eine Hand in Vivians Pussy hinein, was ziemlich einfach ging, um sie gut zu schmieren. Als sie Vivian so zu einem ersten Orgasmus gebracht hatte – die Handtücher waren wirklich toll als Schalldämpfer – steckte sie ihre ersten drei Finger in das Arschloch hinein, und fickte es erst mal so. Dann der vierte Finger und schliesslich auch noch der Daumen. Sie spuckte noch einmal auf die Hand und fickte nun das Arschloch mit allen fünf Fingern. Sie glitt immer weiter in Vivians Hintereingang hinein und rutschte schliesslich auch noch mit den Fingerknöcheln durch den Anus hindurch und versenkte nun die ganze Hand in Vivians Arsch.

„Jaaaaaaa…“ Viv war nicht im Stande noch viel mehr zu sagen, als Sonia sie nun so im Arsch fickte, wie sie es vorher mit ihr in der Pussy getan hatte. Sie fühlte sich so voll und geil und glaubte nicht, dass es noch geiler gehen könnte. Doch dann spürte sie Sonias andere Hand an ihrer Pussy. Genau. Double-Penetration-Double-Fisting. Tolle Kombination. Schon nach kurzer Zeit war auch diese Hand in ihr drin, das Gefühl einfach jenseits. Sie hob regelrecht ab, und wusste gar nicht mehr, wo sie war. Es war einfach nur nass, geil, geil, geil…

Sie wachte wieder auf, als Sonia ihre Hände wusch. Sie war scheinbar recht stark gekommen und ohnmächtig geworden. Kein Wunder… Sie lächelte zu der anderen Frau hinauf, diese lächelte zärtlich zurück.

„Ich muss jetzt wieder zur Arbeit, meine Pause ist vorbei, aber ich würde Dich gerne mal wieder sehen.“

„Kein Problem, komm bei meinem Platz vorbei und ich geb? Dir meine Karte!“

„Garantiert komm ich vorbei, Viv.“

Damit verliess sie die Toilette und liess Viv alleine zurück, um sich ein wenig frisch zu machen.

Und natürlich kam Sonia an ihrem Platz vorbei, um die Karte zu holen. Und Viv gab sie ihr mit Freuden. Man kann nicht genug gute Ficker und Fickerinnen kennen… und umgekehrt.

Der Rest des Fluges verlief ruhig und als sie von Bord ging, konnte sie mit Sonia nur geile Blicke tauschen… aber es würde sicher noch ein Treffen geben.

Sie ging – bevor sie nach Hause zurückkehrte, nochmals bei Classcort vorbei. Es war schon zehn Uhr Abends, aber sie hatte noch kurz angerufen und Petra war noch dort.

„So, war Dein Wochenende angenehm?“

„Um die Untertreibung des Jahres als Beschreibung zu verwenden: Ja, es war ganz nett.“

„Ja, Parker schmeisst immer tolle Partys.

„Parker? Ich dachte, das sei nur der Butler!“

„Er war mal Butler, aber er hat es… hmm… geschafft, würde ich sagen.?“

„Kann man wohl sagen. Wow. Ich meine, wow!“

„Morgen kannst Du übrigens frei machen. Ich glaube, Du brauchst die Ruhe.“

„Ja. Absolut.? Sie drehte sich, um zu gehen.“

„Hmm…?“

„Ist noch was, Petra??“

„Ja, eigentlich schon. Ich bin heute nacht alleine zu Haus. Hättest Du Lust, noch mit zu kommen? Ich habe heute einen neuen Strap-On bekommen und würde den gern ausprobieren.“

Vivian kehrte um, ging zu Petra hin und küsste die Blondine und Chefin leidenschaftlich.

„Ist das Antwort genug?“

Petra lächelte, leckte sich ihre Lippen lasziv ab und griff an Vivians Busen.

„Ja, ist es. Gehen wir!“

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Die Frau des Kumpels

Eines Abends klingelte das Telefon. Meine Frau ging ran und ich merkte das es sich um ihre Freundin handelte. Sie fragte ob ich nicht etwas Zeit hätte um ihren Wasserhahn zu reparieren. Er würde so fürchterlich stark tropfen. Und da mein Kumpel wieder einmal auf Montage war und sie nicht bis zum Wochenenden warten wollte, würde sie sich freuen wenn ich Zeit hätte und ihr helfen würde. Meine Frau sagte na klar er hat jetzt Zeit und könnte gleich mal rumkommen. Ich machte mich also auf den Weg.

Bei ihr angekommen klingelte ich. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich herein. Sie zeigte mir gleich den tropfenden Wasserhahn im Bad und fragte mich ob ich einen Kaffee wollte.

“Bei Kaffee sage ich niemals nein.”

Sie ging aus dem Bad und ich sah ihr hinterher. Sie war 38 Jahre und gut gebaut. An dem Abend trug sie einen engen grauen Rock der ihr bis kurz über die Knie ging und einen Pulli der eigentlich eine Nummer zu klein war, aber ihre vollen Brüste sehr vorteilhaft betonte. Wie sie so aus dem Bad ging sah ich wie der enge Rock ihren festen Arsch umspannte und keine Falte zuließ. Der Rocksaum knisterte beim gehen an ihren schwarzen Strumpfhosen. Ich dachte so bei mir wie schön es wohl unter dem engen Rock wäre. Ich war schnell mit der Reparatur fertig und der Kaffee auch. Der Kaffee war schnell getrunken und sie legte eine CD ein und begann danach zu tanzen. Es war eine ziemlich schnelle Popmusik und sie bewegte sich danach auch recht schnell. Sie forderte mich auf mit zu tanzen. Ich stellte mich vor sie und sah nach unten. Der Rock spannte sich um die Schenkel. Ich sah etwas höher und konnte sehen wie ihre vollen Brüste unter dem Pulli hüpften.

Sie sagte: “Warum siehst du mich nur an und tanzt nicht mit mir?”

Ich begann mich auch zur Musik zu bewegen. Sie drehte mir den Rücken zu und wackelte mit dem Hintern. Der Rock spannte sich mächtig über dem prächtigen Hintern. Ich mußte meine Hände einfach darauf legen.

Da drehte sie sich wieder um und wackelte vor mir mit ihren Brüsten und fragte “Was war denn das?”

Ich sagte: “Sei nicht böse aber ich mußte einfach mal anfassen. Diesen Anblick von so einem strammen Hintern hat man nicht alle Tage.”

“Stehst du drauf?”

“Ja dieses geheimnisvolle Teil unter dem engen Rock und in Nylonstrumpfhosen macht mich einfach an.”

Daraufhin drehte sie eine Seite zu mir und drückte ihr Becken rhytmisch gegen mich. Ich hielt meinen Schwanz dagegen. Sie drehte mir wieder den Rücken zu beugte sich nach vorn und streckte mir wieder ihren Hintern entgegen. Als ich diesen strammen Hintern vor mir sah der von dem engen Rock umspannt wurde griff ich nach ihrem Becken und zog ihren Arsch fest an meinen steifen Schwanz. Ich drückte ihn rhytmisch wie beim ficken gegen ihren Arsch. Meine Hände glitten tiefer zu ihren Beinen. Die Strumpfhosen die sie trug fühlten sich geil an. Ich bückte mich um an ihren Beinen zu lecken. Meine Hände hatte ich dabei an ihre Hüften gelegt. Ich leckte an ihrer Kniekehle.

Sie sagte: “Was machst du da?”

Ich: “Das ist geil und macht mich an.”

Ich schob meinen Kopf unter ihren Rock und leckte ihre Schenkel. Jetzt schob ich auch meine Hände vorn unter den Rock und befühlte ihre Schenkel. Meine Finger wanderten weiter nach oben und streichelten ihren Bauchansatz. Dann schob ich ihr eine Hand zwischen die Schenkel und drückte sie nach oben gegen ihre Votze. Meinen Kopf steckte ich immer weiter unter ihren Rock und leckte an ihren Schenkeln. Sie stöhnte. Dadurch das ihr Rock so eng war spürte ich wie er sich straff um meinen Hinterkopf spannte während ich mein Gesicht immer höher schob und meine Nase zwischen ihre Arschbacken drückte. Jetzt konnte ich ihre Nylonstrumpfhosen genau zwischen den Beinen lecken. Ich leckte sie und sparte dabei nicht mit Spucke bis sie schön naß war. Ich spürte ihren prallen Hintern durch die Nylons an meinem Gesicht. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann zog ich meinen Kopf wieder unter dem Rock hervor und stellte mich hinter sie. Ich küßte ihren Hals und griff mit beiden Händen von hinten an ihre dicken Titten. Durch den Pullover hindurch spürte ich die Ränder ihres BH`s. Ich hielt die schweren Titten in meinen Händen und knetete sie sanft durch.

“Du hast ja Riesentitten. Ich stehe auf große Titten. Aber unter deinem Rock war es herrlich die Nylonstrumpfhosen auf meinem Gesicht es war einfach geil.”

“Ja mir hat es auch gefallen. Warum bist du dann schon wieder hervorgekommen?”

“Na ich wollte noch einmal sehen wie er deinen Arsch umspannt. Außerdem wollte ich auch mal deine Titten anfassen. Vorgestellt habe ich es mir ja schon oft und dabei gewichst.”

“Was hast du dir oft vorgestellt?”

“Na das ich deine Titten kneten kann und dir unter deinem Rock den Arsch küssen kann. Geil wäre es auch wenn du auf meinem Gesicht sitzen würdest. Natürlich mit Rock und Strumpfhose.”

Sie sagte: “Na dann leg dich doch mal auf die Erde.”

Ich legte mich hin und sie kam langsam auf mich zu. Sie stellte einen Fuß auf meinen steifen Schwanz und massierte ihn leicht. Mit meinen Händen drückte ich ihren Fuß fester gegen meinen Schwanz. Dann stellte sie sich hinter mich und ging auf die Knie. Sie spreitzte ihre Schenkel soweit es der enge Rock erlaubte. Der Rock war zum zerreißen gespannt. Dann begann sie auf Knien über meinen Kopf zu rutschen. Ich spürte ihre Schenkel an meinen Ohren. Der Saum ihres Rockes streifte hart meine Nase Endlich war ich wieder unter ihrem Rock. Ich hob meinen Kopf und leckte ihre Schenkel. Ihr Arsch war jetzt ganz dicht vor meinem Gesicht welches ich gegen die Nylons drückte. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Erde als ich merkte wie sich ihr Hintern auf mich niedersenkte. Sie wackelte dabei mit dem Arsch und ich hielt meine Nase genau zwischen ihre Arschbacken. Dann griff ich ihre Hüften und zog sie herab. Der Arsch bedeckte mein ganzes Gesicht und der Druck wurde stärker. Meine Nase bohrte sich in die Nylons. Ich sah nichts mehr und spürte nur noch den gewaltigen Druck ihres Hinterns auf meinem Gesicht. Sie saß jetzt vollständig mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann stand sie wieder auf und stellte sich vor mich.

Ich sagte: “Ein geiles Gefühl diese Nylons auf meiner Haut zu spüren.”

Sie: “Du solltest selbst mal Nylons anziehen. Ich würde gern auch mal einen Mann in Strumpfhosen sehen.”

“Ich habe aber keine.”

“Kein Problem,” sie ging welche holen.

Als sie wieder kam hielt sie mir dünne braune Nylonstrumpfhosen hin und sagte “Komm zieh sie an. Ich will sehen wie du darin aussiehst. Ich will sehen wie dein dicker Schwanz die Strumpfhosen ausbeult.”

Also zog ich meine Hosen aus und begann mir die Nylonstrumpfhosen überzustreifen. Als ich sie hochzog legte sich das Nylon fest an meine Beine. Es war ein geiles Gefühl. Meinen steifen Schwanz steckte ich mit in ein Hosenbein hinein. Die Nylons drückten ihn fest an meinen Schenkel. Mein Schwanz wurde noch härter und beulte die Strumpfhosen am Schenkel entlang ordentlich aus.

Sie sah mir dabei zu und sagte: “Das sieht richtig geil aus so ein dicker steifer Schwanz in Strumpfhosen.”

Dann kam sie auf mich zu, ging um mich herum und blieb hinter mir stehen. Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch und streichelte ihn. Dann ging sie hinter mir in die Hocke und fuhr hinten an meinen Beinen runter und vorn wieder hoch. Als ihre Hand meinen steifen Schwanz erreichte drückte sie nur die Eichel. Dann umfasste sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand durch die Strumpfhose. Sie massierte ihn leicht, begann ihn zu kneten und fuhr immer wieder an ihm auf und nieder. Sie drückte ihn durch die Nylons fest an meinen Schenkel und schob die Vorhaut leicht vor und zurück.

Sie sagte: “Das fühlt sich unheimlich geil an so ein steifer Schwanz in Nylonstrumpfhosen.”

“Ja stimmt” sagte ich “es macht mich auch mächtig geil wenn du mir den Schwanz durch die Strumpfhosen wichst.”

Dann drehte ich mich zu ihr um und sie hatte meinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Sie legte ihre Hand sofort wieder auf meinen steifen Freund und drückte ihn fest an meinen Schenkel. Jetzt führte sie ihre Lippen an meinen Schwanz und küßte ihn. Sie begann ihn durch die Strumpfhose zu lecken. Sie leckte ihn in seiner ganzen Länge über den gesamten Schaft. Dann öffnete sie ihre Lippen und versuchte ihn in den Mund zu nehmen. Durch die Strumpfhosen gelang ihr das aber nur halb. Sie sah mich an und lächelte.

“Na gefällt dir das?”

Ich sagte “ja das ist wahnsinnig geil.”

Sie sagte: “Komm leg dich doch mal auf die Couch.”

Als ich auf der Couch lag kam sie langsam auf mich zu. Ich sah wie sie auf meinen steifen Schwanz in der Strumpfhose starrte. Ich mußte wieder auf ihren engen Rock und ihre großen Titten unten dem Pulli sehen und stellte wieder fest das sie unheimlich geil aussah. Neben mir blieb sie stehen, beugte sich herunter und begann mich zu küssen. Ihre Zunge spielte in meinem Mund verrückt. Ich merkte wieder ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie drückte ihn fest an meinen Schenkel und rieb hin und her. Meine Hand fuhr unter ihren Rock, die Schenkel entlang und schob sich zwischen den engen Rock und ihren Arsch. Ich befühlte ihren wunderbaren Arsch und wurde immer geiler dabei. Meine andere Hand legte sich auf ihre große Titten und walkte sie sanft durch.

Dann hörte sie auf mich zu küssen und sagte: “Ich will dir jetzt einen blasen und dir einen runterholen. Ich will sehen wie du in meiner Strumpfhose abspritzt.”

Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und leckte ihn. Mit einer Hand umfasste sie ihn und hob ihn leicht von meinem Schenkel ab. Sie griff ziemlich fest zu und begann ihn zu wichsen. Mit fester Hand schob sie meine Vorhaut hin und her. Dann hob sie mit einer Hand die Strumpfhose an und mit der anderen stellte sie meinen steifen Schwanz aufrecht hin. Die Strumpfhose bildete ein richtiges Zelt .Dann griff sie wieder nach meinem steifen Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand und drückte leicht zu. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und schob die Vorhaut hoch und runter. Bei jedem mal hoch hob sich die ganze Strumpfhose mit an und wenn sie die Vorhaut runterzog spannte sich das Nylon straff über meiner Eichel. Dann legte sie die Nylons am Schwanz entlang runter und hielt sie mit ihrer Hand fest an der Schwanzwurzel. Jetzt stand mein Schwanz in Nylons kerzengerade vor ihr. Sie beugte sich über ihn und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ihr Kopf ging hoch und runter. Sie blies mir den Schwanz durch die Strumpfhose. Ihre Hand half ein wenig durch wichsen nach. Sie meinte es ist ziemlich rauh durch die Strumpfhose, aber doppelt so geil. Sie spuckte auf meine Eichel und verteilte die Spucke mit dem Finger auf dem Nylon. Dann massierte sie die Spucke durch die Nylons in meinen Schwanz. Dabei griff sie ziemlich fest zu und drückte meine Eichel hart zwischen ihren Fingern und fuhr auch mit der Innenfläche der Hand unsanft über meine Kuppe. Dann nahm sie meinen Nylonschwanz wieder in den Mund und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Ich merkte wie bei mir der Saft langsam aufstieg und stöhnte leicht.

Sie sah mich an, “na kommt es langsam?”

“Jaa.”

Sie sagte “ich will es sehen. Ich wichs dir alles raus.”

Sie begann mich hart zu wichsen. Sie hatte meinen Schwanz jetzt mit beiden Händen fest umschlossen und wichste ihn wie eine Wilde. Bei jedem zurückziehen der Vorhaut zog sie auch die Strumpfhose fast schon schmerzhaft hart auf meine Eichel. Ich stöhnte. Sie biss die Zähne zusammen und wichste mich noch härter.

“Los komm schon spritz endlich ab, los spritz durch die Strumpfhose.”

Sie wichste meinen Schwanz mit einer Hand weiter während die andere meine Eichel knetete.

“Los komm, los spritz.”

Da konnte ich es nicht mehr länger halten. Ich entlud mich mit gewaltigen Spritzern. Ich spritzte einfach durch die Strumpfhose. Der erste Spritzer landete auf ihrem Pulli der zweite auf ihrem Rock der dritte auf meinem Schenkel. Dann legte sie meinen Schwanz an meinen Schenkel und ich spritzte den Rest in die Strumpfhosen. Die Wichse quoll durch die Strumpfhosen hindurch und sie verteilte es wieder auf meinem Schwanz. Dann leckte sie die Wichse ab. Sie leckte meinen ganzen Schwanz sauber.

Ich sagte: “Man ich habe nicht gedacht das man in Strumpfhosen so geil werden kann.”

Sie sagte: “Es gibt noch viele schöne Sachen die man machen kann. Man muß doch nicht immer ficken.”

“Ja da hast du Recht aber deine dicken Titten würde auch mal gerne näher kennenlernen. Da können wir bestimmt auch eine Menge Spass mit haben.”

Sie sagte ich rufe einfach wieder an wenn mein Wasserhahn wieder tropft. Dann kannst du mich wieder unterm Rock lecken oder mal in den BH ficken.”

Ich sagte: “Hoffentlich dauert es nicht zu lange bis wir uns wiedersehen.”

Sie sagte: “Nein nein ich sehe zu gerne wenn Männer abspritzen vor allem in Nylonstrumpfhosen. Ich rufe dich bald wieder an.”

Sie rief dann öfters an und wir hatten jede Menge geile Spiele und Praktiken ausprobiert. Mit der Frau hatte ich den geilsten Sex meines Lebens.

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Meine Freundin und Ich

Dies ist meine erste Geschichte, also hab ich keine große Erfahrung damit und hoffe sie gefällt euch.
Die Geschichte handelt von mir und meiner Freundin. Zuerst möchte ich uns vorstellen.
Ich nenne mich mal Andi. Ich bin 26 Jahre alt und 184cm, 75kg, Braune haare, komplett rasiert und habe 20×4,5cm in der Hose.
Meine Freundin, nennen wir Sie Anne, ist 23j alt. 171cm, 65kg, Blonde Schulterlange Haare und braune Augen. Ihre Figur ist weiblich, sie hat ein wenig Hüftspeck, einen runder Arsch, ist ebenfalls komplett rasiert und hat volle 80d Brüste mit großen Brustwarzenhöfen. Ihre Füße sind sehr attraktiv, die Nägel an Händen und Füßen immer French gerichtet aus dem Salon.
Wir sind seit 8 Jahren zusammen, sprich sie war 15 und ich 18 Jahre alt. Ich war etwas ein Spätstarter, sie war sexuell erst meine zweite, ich allerdings ihr achter Mann.
Wir landeten recht schnell den ersten Sex, wenn ich mich recht erinnere am fünften Tag unserer Beziehung. Haben es im Hobbykeller Ihrer Eltern getrieben. Eine Woche später, an Ihrem 16ten Geburtstag war in besagtem Hobbykeller die Geburtstagsparty von Ihr. Im Laufe des Abends gab ich Ihr mein Geschenk, wenn ich mich recht erinnere eine Uhr. Als „Dank“ für dieses tolle Geschenk bekam ich von ihr während der Party im Hobbykeller im Garten Ihrer Eltern den ersten Blowjob von ihr. Wir gingen in ein dunkles Eck, sie ging in die Hocke, knöpfte Ihre Bluse auf, zog Ihren BH runter und legte los. Nach ein paar Minuten schoss ich alles auf Ihre damals schon ausgewachsenen D-Brüste. Muss dazusagen, ich spritze sehr viel, also waren Ihre großen Titten komplett eingesaut mit meinem Sperma.
Ihr seht, wir hatten relativ schnell unseren Spaß sexuell. Mir kam zugute, dass sie von mir begeistert war, da alle meine Vorgänger sie nur ausnutzen und nur nach sich schauten und sie vor mir keinen Orgasmus hatte.
In der Folgezeit trieben wir es in meinem Zimmer, in Ihrem Zimmer, in meinem Auto, im Auto ihrer Mutter, auf der Toilette im Kino, usw. Sie nahm die Pille, deshalb legten wir die Kondome schnell beiseite.
Wir haben sexuell rumexperimentiert, aber von Ihrer Seite war Analsex und Sperma oberhalb ihres Halses Tabu.
Wir sprachen über Phantasien die wir haben, sie wollte gern mal mit einer Frau, und wir fanden beide den Gedanken eines Dreiers sehr angenehm. Nur irgendwie kam es nie dazu, waren uns nie so richtig einig wer und wie anfangen.
2008 waren wir mit zwei Kumpels von uns übers Wochenende in Berlin. Die Mutter meines Kumpels wohnt dort, aber war zu diesem Zeitpunkt verreist, sodass wir dort Übernachtet haben. Wir vier kannten uns alle schon lange, somit war das zusammenwohnen kein Problem. Wir nahmen das Schlafzimmer, die zwei pennten im Wohnzimmer jeweils aufs Sofa und einer Matratze, die auf dem Boden lag. Sie war damals 20, und ich 23. Unsere Bekannten waren einmal Silvio, 21jähriger Italiener, der von der Statur mir ähnelte, nur etwas kleiner und lockige Haare. Und zum anderen, Hassan, 22j alt, durchtrainierter 190cm großer Türke, Typ Frauenschwarm.
Wir sind Freitag Nachmittags angereist im Hochsommer. Die zwei Jungs direkt los zum Discounter und den Kühlschrank gefüllt. In der Wohnung war fürchterlich warm, sodass wir Jungs nur in Boxershorts dasaßen und Anne hatte Ihnen Minirock und ein Top von der Fahrt an. Hassan trug eine sehr enge Boxershort, und nach einer Weile fiel mir auf, dass man seinen Schwanz abzeichnen sehen konnte. Er war nicht steif, sondern schlaff, aber man konnte deutlich die Umrisse seines beschnittenen, wohl großen Schwanzes sehen. Ich musste zwangsläufig immer wieder heimlich drauf starren und überlegte mir, wie groß der Wohl in Steifem Zustand ist. Der Abend verging und wir richteten uns und gingen noch auf die Piste. Wir Kerle waren sportlich angezogen, Anne entschied sich für einen Jeansminirock und ein Top mit ordentlich Ausschnitt, kombiniert mit Stilettos. Wir steuerten die erste Disko an, an der wir vorbeikamen. Der Abend verging, und Anne und Ich verabschiedeten uns gegen 3 Uhr morgens, die anderen beiden blieben noch dort. Wir kamen in der Wohnung an und ich ging ins Bad und anschließend ins Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich hin. Nach ein paar Minuten kam sie rein und zog sich aus. Ich muss dazusagen, auch nach Jahren unserer Beziehung fand ich den Anblick ihres Nackten Körpers, speziell ihrer dicken Brüste immer noch sehr anregend und bekam eine kleine Latte. Sie sah es, grinste und legte sich Nackt neben mich. Ob ich denn schon wieder Geil wäre wollte Sie wissen. Ich zog mir die Boxer runter und grinste. Drehte mich dann zu Ihr und wir küssten uns und begannen uns gegenseitig zu begrapschen. Sie war schon ziemlich Feucht zwischen ihren Beinen, als meine Hand dazwischenfuhr. Plötzlich fiel mir Hassan wieder ein, und ich fragte Sie, ob sie das auch gesehen hätte. Sie nickte und meinte natürlich, sie hätte immer wieder hingeschaut, seine prägnante Eichel hätte Geil ausgesehen und der müsste ja wirklich riesig bestückt sein. Ich fingerte sie, und wollte Wissen ob Sie sich mit Ihm ein Dreier vorstellen können würde. Sie antwortete, sie weiß nicht so recht, er wäre schon voll nett und gutaussehend, aber er würde bestimmt nicht wollen und wenn doch, wäre Sie nicht Sicher, ob er sowas für sich behalten könne. Aufgrund der starken Nässe an ihrer Pussy, wusste ich dass Ihr der Gedanke aber gefällt. Zusätzlich wusste ich, dass ein beschnittener Kerl sie mal reizen würde. Sie war neugierig darauf, ob man den Unterschied zwischen beschnitten und unbeschnitten spürt beim Sex. Plötzlich legte Sie sich verkehrt herum auf mich und nahm meinen inzwischen steifen Schwanz in Ihren Mund und begann langsam zu blasen. Ich vergrub daraufhin mein Kopf in Ihrem Schritt und leckte Sie ausgiebig. Der Gedanke an einen großen beschnittenen Schwanz und Sie ließen mich nicht los dabei. Ich fickte sie mit zwei Fingern und sagte, sie solle sich vorstellen, seinen Schwanz zu lutschen. Ich hörte ein kleines Stöhnen und merkte wie sie anfing mich stärker zu blasen. Widmete mich wieder kurz Ihrem Kitzler und sagte dann, seine große beschnittene Eichel in Ihrem Mund wäre bestimmt geil. Ich fickte sie heftig mit 2 Fingern dabei und sie blies mich jetzt richtig fest. Ich merkte, dass sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war und mir es auch gleich kommen würde wenn sie so weitermacht. Ich fragte sie keuchend ob wir Ficken sollen oder Sie so kommen will. Sie stöhnte mir entgegen das ich weiterlecken soll. Ich saugte wie ein Irrer an Ihrem Kitzler und merkte dass mir der Saft aufsteigt. Ich sagte nun, stell dir vor das ist Hassans Schwanz in deinem Mund. Sie keuchte auf und meinte, das das Geil wäre jetzt. Als ich kurz vorm Höhepunkt war, sagte ich sie soll Ihn rausnehmen, ich komme gleich. (So haben wir das immer gehandhabt). Aber diesmal nahm Sie ihn nicht raus sondern blies mich heftig weiter. Ich rammte meine Zunge in Ihr nasses Loch und spürte dass ich gleich abspritze. „Hör auf“ keuchte ich Ihr entgegen, „ich komm jetzt“. Ich spürte, dass sie keinen Anschein macht aufzuhören und immer weiter an ihm saugte. Ich stöhnte laut auf und kam in heftigen Schüben nach 5 Jahren Beziehung zum ersten Mal in Ihrem Mund. Keine Sekunde später zuckte sie wild und bekam Ihren heftigen Orgasmus und schluckte dabei mein Sperma hinunter. Sie stieg von mir runter und wischte sich den Mund ab. „Was war das denn‘?“ grinste ich Sie an. Sie zuckte mit den Schultern und meinte, sie wäre so geil gewesen gerade, das es ihr egal war. Wir hörten die Wohnungstüre gehen und legten uns schnell hin und zogen die Bettdecke hoch und legten uns schlafen. Ich dachte über das eben passierte nach, und wunderte mich das Sie der Gedanke an seinen Schwanz so erregt hat.

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Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2 ( Schwieger

Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2

Es ist vorteilhaft den ersten Teil vorher zu lesen!

In der folgenden Zeit musste ich immer wieder an das Erlebte denken und bekam dann auch einen Ständer. Wenn es möglich war, habe ich mir dann selbst den Druck abgelassen.
Drei Wochen nach dem Erlebten sah ich meine Ex-Schwiegermutter dann wieder. Meine Tochter war das Wochenende bei mir und meine Ex und ich hatten verabredet,
dass wir uns bei meinen Ex-Schwiegereltern treffen und dort dann auch einen Kaffee trinken. Das war nicht unüblich, hatte jetzt aber schon einen besonderen Touch.
Es war das erste Mal nach unserem Erlebnis das wir uns sahen. Meine Ex-Schwiegermutter öffnete wie immer die Türe. Nach einer stürmischen Begrüßung durch meine Tochter,
die dann auch direkt rein rannte, begrüßten wir uns. Es war ein Küsschen rechts ein Küsschen links und ich konnte mir einen Griff an ihren Po nicht verkneifen da wir von den Anderen nicht zu sehen waren.
Während wir Kaffee tranken haben wir uns geeinigt, dass wir uns wieder bei den Vornamen nennen, da die Trennung von meiner Frau ja jetzt auch schon eine Weile zurück lag. Sonst war alles beim Alten.
Hans (mein Ex-Schwiegervater) fragte mich ob ich Barbara gleich mit nehmen könne. Sie wollte noch zu einer Freundin auf eine Tupperparty und Ihr Ziel lag fast auf meinem Weg.
So brauchte Hans nicht so oft hin und her fahren bzw. sich mit den ganzen Frauen rumzuärgern. Er “durfte” sie nur abholen wenn sie anrief.

Ich sagte unter der Bedingung zu, dass wir aber eher fahren müssten da ich noch etwas bei einem Freund abholen müsste. (Was nicht stimmte aber ich wollte mit Barbara noch ein wenig alleine sein).
Lange rede kurzer Sinn sie ging ins Bad und machte sich startklar.
Da es immer noch sehr warm war zog sie sich auch luftig an: Einen knielangen engen Rock und eine lockere Bluse welche die Form ihres BHs nicht ganz kaschieren konnte.
Es sah klasse aus. Dann nahm sie ihre Handtasche, wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto.

Da ich einen alten VW-Bus besaß schloss ich die Beifahrertüre auf und half ihr beim einsteigen. So konnte ich einen Blick auf ihre Beine und den Po-Ansatz ergattern,
da sie den Rock etwas hoch ziehen musste um einzusteigen. (Schade eigentlich 😉 )
Dann fuhren wir los. Während der Fahrt kamen wir wieder ins Gespräch über andere Sachen.

Barbara fing an mir von ihren letzten Wochen zu erzählen. Hans hatte sich mal wieder bequemt mit ihr zu schlafen.
Aber diesmal war es anders. Sie wurde feucht und so konnte sie es einwenig genießen. Hans fand es total Klasse wie toll er denn im Bett war da sie ja wieder feucht geworden war.
Barbara sagte mir, dass sie immer wenn sie an unser Erlebnis dachte feucht wurde. So auch als Hans sich mal wieder auf sie legte.
„Die Krönung war“, sagte Barbara “ dass er, als er fertig war aufgehört hat und mich nass und geil hat liegen lassen. Dann ging ich ins Bad und habe an dich gedacht und es mir selbst gemacht“.

Auch ich sagte ihr, dass ich immer wenn ich an sie dachte einen Ständer bekomme und mir erst einmal einen Runter holen musste.
Von diesem Gespräch war ich schon wieder aufgegeilt und meine Hose wurde fürchterlich eng. Diesmal hatte ich ja etwas drunter. Ich schaute auf die Uhr und sagte, dass wir noch ca 1 Stunde Zeit hätten.
„Zwei“ sagte sie dann. Sie hat auch schon eine Stunde als Puffer eingeplant.
„Wow“ dachte ich mir „Alles oder Nichts“. “Das nächste Hotel ist unser ?!“ sagte ich. Sie zog ihren Rock höher und zum Vorschein kam…ihre blanke Möse.
„Was glaubst du warum ich mein Höschen in der Handtasche habe? Ich bin schon seit heute Morgen scharf auf dich und diesmal will ich deinen Schwanz überall spüren!!“

Da wir auf einer Landstrasse unterwegs waren konnte ich auch kurz anhalten. Das musste ich auch da mein „Kleiner“ sich jetzt recken wollte und doch sehr eingeengt war.
„Gleiches Recht für Alle“, sagte sie mit einem grinse, und so ging ich nach hinten und zog meinen Boxershorts aus und meine kurze Hose wieder an.
Als ich wieder nach vorne kam küssten wir uns erstmal leidenschaftlich. Dabei strich ich ihr durch ihre Möse und konnte so ihren Geil-Schleim fühlen. Sie kraulte mir während dessen die Eier.
Dann setzte ich mich mit meinem Rohr wieder ans Steuer und suchte mit Hilfe des Navis das nächste Hotel. Dort angekommen stiegen wir aus und ich ging zu Rezeption und buchte ein Zimmer.

Wir waren noch nicht ganz im Zimmer und schon küssten und befummelten wir uns wieder.
„Wir haben leider nicht viel Zeit und ich will dich jetzt endlich verwöhnen und deinen Schwanz spüren, schmecken und von dir befriedigt werden. Ich hoffe du schaffst das! Ich bin ausgehungert!!“.
„Ui“, dachte ich, “dann heißt es alles geben und sie nicht enttäuschen!!“

Wir zogen uns aus und legten die Anziehsachen in den Sessel. Sofort stürzte sich Barbara auf meinen Schwanz. Sie leckte ihn genüsslich ab während sie sich selber an der Möse rieb.
Dann sog sie ihn genüsslich bis zum Anschlag herein, ließ ihn fast komplett heraus gleiten um ihn wieder ganz aufzunehmen. Sie hörte auf sich selbst zu streicheln und knetete nun ihre sagenhaften Titten.
Mein Schwanz kam zum Vorschein und sie nahm ihn zwischen ihre Fleischberge. Jedes mal wenn er nah genug war leckte oder saugte sie an der Eichel.
Lange ging das nicht und ich zog sie hoch. Mir taten die Eier schon weh vor lauter Geilheit.

Wir küssten uns wieder während ich sie auf das Bett lag. Sofort machte sie die Beine breit und ich konnte schön den Eingang zu ihrer Grotte sehen. Ich kniete mich vor das Bett
und fing an erst ihre Schamlippen, dann ihre Knospe zu lecken, saugen und zu knabbern. Sie war so ausgehungert, dass sie fast sofort anfing zu wimmern.
Erst änderte ich immer wieder den Rhythmus und ließ sie zappeln. Dann, nach ihrem flehen, nahm ich meine Hand zur Hilfe und brachte sie mit meinem Mund an ihrer Möse zum Abgang.
Ich nahm so viel wie möglich ihres Geilsaftes auf. Herrlich kann ich nur sagen.

Während ihr Orgasmus langsam abklang streichelte ich sie weiter und knabberte an ihren Brustwarzen. Als sie sich etwas gefangen hatte zog sie mich hoch und wir ließen unsere Zungen tanzen.
„Das ist ein Wahnsinns Geschmack“ entfuhr es ihr. Dann legte sie mich auf das Bett und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie fuhr mit ihrer Zungen über meine Brustwarzen
und als sie dort ankam biss sie ganz zärtlich hinein. Mit ihrer Hand am Sack und der Zunge an den Brustwarzen musste ich mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht sofort los spritzte.
Sie merkte es und machte eine kurze Pause.

Dann setzte sie sich auf meinen Bauch. Ihr Saft tropfte heraus und es zogen sich Fäden. Als sie dann langsam herunter rutschte hinterließ sie eine glänzende Spur von ihrem Geilsaft.
Langsam glitt sie tiefer. Mein Schwanz und ihre Möse fanden, wie von einem Magneten gesteuert, den Weg. Ohne Schwierigkeiten, sie war ja klatsch nass, drang ich in sie ein.
Sie stöhnte auf als meine Eichel ihren Eingang passierte. Auch ich konnte mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Sie war erstaunlich eng und so massierte sie meinen Schwanz
mit leichten, kreisenden vor und zurück Bewegungen. Ich griff mir ihre Titten und fing an sie zu kneten. Der Saft stieg langsam aber sicher in mir auf.

„Stopp“, sagte ich, „sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen, ließ meinen Schanz aber weiter in ihrer Möse. Dann fing sie mit leichten Bewegungen wieder an.
Sie wurde immer rhythmischer und ich drehte bald durch. Auf einmal hörte ich wieder dieses leise aber geile wimmern und ihre Bewegungen wurden zunehmend unkontrollierter.
„Komm“, sagte sie, „spritz mich voll ich kommmmeeeeee“. Das war zu viel und meine Lenden zogen sich zusammen und ich gab alles.
Sie zuckte, ich pumpte und bäumte mich auf. Es kam ein Schub nach dem Andern und ich hatte das Gefühlt es hört nicht wieder auf. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir ausgezuckt.
Sie ließ sich nach vorne auf mich sinken und wir kuschelten.

Dann hob sie ihren Oberkörper hoch und schaute an sich herunter während sie langsam meinen Schwanz heraus gleiten ließ. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch und er war raus. Voll mit ihrem Schleim und meinem Sperma.
Nachdem sie mich mit glänzenden Augen angesehen hatte rutschte sie herunter und fing an meinen Kleinen sauber zu lecken.
„Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte sie. Nachdem mein Kleiner sauber war zog ich sie hoch zu mir. Sie kniete nun über mir und ich rutschte mit meinem Gesicht unter ihre Möse.

Auch ich hatte dies noch nie getan und wollte ihr in nichts nachstehen. Die Mischung war herrlich. Der Geschmack nicht zu beschreiben, geil halt. Während ich sie so leckte fing sie schon wieder an zu stöhnen.
„Mein Gott“, dachte ich, „das kann noch nicht wahr sein. Ausgehungert ist wohl noch untertrieben gewesen!“.
Also spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Knospe während sie noch immer auf mir saß. Dann nahm ich meine rechte Hand und fing an ihren Hügel zu massieren.
Den Daumen meiner linken Hand machte ich mit ihrem Saft nass und schob ihr ihn in den Po. Sofort explodierte sie und das Gemisch aus Schleim und Saft schossen heraus,
sie schüttelte sich, sackte dann nach vorne und ließ sich auf das Bett rollen.
„Ich bin fertig, ich kann nicht mehr…“, waren die ersten Worte die verständlich aus ihrem Mund kamen.

Noch einmal küssten wir uns. Dann ging sie Duschen. Ich zog mich nur an. Den Schleim und ihren Geruch wollte ich noch bis zu Hause auf mir tragen.
Wir verließen das Zimmer und ich fuhr sie dann zu ihrem Treffen. Wir hielten ein paar Strassen vorher noch mal an um uns zu küssen.

„Das nächste mal, wenn es eins gibt, will ich deinen Schwanz überall spüren!!!“ sagte sie zum Abschied.

Mal sehen wann, wo oder ob es klappt!!!

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25. Der Hias & die Sklavin

Das Wetter war auch noch gut genug um eine solche Aktion durchziehen zu können und so begannen wir mit den Vor-bereitungen zu unserer Freiluftorgie.
Da es unsinnig war mit 2 Autos zu fahren, vereinbarte ich mit Hanns nur meinen Wagen zu nehmen. Ihren könnten sie zu Hause stehen lassen, ich würde mit Tammy hinter ihnen her fahren, wenn sie nach Hause führen damit Pauline in das Nuttenoutfit steigen könne.
So fuhren wir los. Die Sklavin saß im Fond meines Wagens, nur mit einem Mantel über ihrem fast nackten Körper, den ich ihr lose über die Schultern gelegt hatte, ansonsten war sie so gekleidet wie sie in meinem Wohnzimmer gehockt hatte. Zusätzlich hatte ich ihr den Knebel angelegt.
Nachdem sich Pauline umgezogen hatte, ging die Fahrt weiter. Pauline saß neben Tammy im Fond und Hanns hatte sich auf den Beifahrersitz neben mich gesetzt. Ich fuhr auf der Autobahn in Richtung München.
“Wir haben noch die Videokamera mit genommen.”, bemerkte Hanns und wies auf einen Kamerakoffer, der zwischen seinen Füßen abgestellt war.
“Ein Fotoapparat ist auch in der Tasche.”, meldete sich Pauline vom Rücksitz. “damit wir auch Bilder machen und evtl. verteilen können.”
“Gut das ihr daran gedacht habt,” meinte ich entschuldigend “ich hab‘ in der Hektik eben nicht mehr dran gedacht. Danke!”
Nach etwas mehr als 100 km mußte ich schon aufpassen, um den bewußten Parkplatz nicht zu verpassen und daran vorbei zu fahren. Doch ich fand den Richtigen. Katja war schon da, und noch einige andere Autos standen auf dem Parkstreifen.
“Sklavin, du bleibst hier im Auto sitzen, bis ich oder ein anderer dich holen kommen!”, befahl ich Tamara, stieg aus und ging zu Katjas Wagen um sie zu begrüßen.
“Hallo, mein Großer.”, meinte sie und gab mir einen Kuß auf den Mund. “Wo ist den nun deine Freundin, die du uns hier präsentieren willst?”
“Sie sitzt noch im Auto. Ich wollte erst mal die Lage prüfen. Gehören alle Wagen die hier stehen deinen Freunden?”, erkundigte ich mich.
“Nein, Karl. Es ist noch zu früh! Das sind ganz normale Reisende, da vorne steht ein Auto in dem eine Familie mit 3 Kindern sitzt. Deshalb war es ganz gut das du erst mal nachgeschaut hast. Stell dir mal vor was geschehen wäre, wenn die Zwerge deine Freundin im Gebüsch gesehen hätten.”, sagte Katja. “Aber einer meiner Bekannten ist schon hier. Da der dunkelrote Audi 100, Matthias ist gerade ausgestiegen und kommt auf uns zu.”
Inzwischen waren auch Pauline und Hanns ausgestiegen und zu uns gestoßen. Nachdem Katjas Freund uns erreicht hatte, stellte ich uns alle vor. “Hallo, das sind Pauline und Hanns Richter, mein Name ist Karl Odenthal und das ist Katja Isenbarth und ihr Bekannter … -?
“Hallo, mein Name ist Matthias Jonas, genannt ‚der Hias‘. Bitte keine Anekdoten über meinen ach so biblischen Namen, davon hab‘ ich die Schnauze voll!”, stellte sich Matthias vor.
“Sei nicht so ein Mimöschen, Hias!”, sagte Katja gleich. “Einen Scherz wirst du doch wohl noch ertragen können.”
Während wir so weiter flachsten, fuhren einige der Wagen vom Parkplatz herunter, andere kamen und parkten. Wieder waren Familien mit Kindern darunter, aber auch einzelne Männer und Paare.
“Sagt mal ihr zwei,” wandte ich mich an Katja und Hias. “gibt es ein vereinbartes Zeichen, welches gegeben werden muß bevor losgelegt wird?”
“Du Karl, daß kann ich dir nicht so genau sagen, ich habe bisher immer nur gewartet bis es auf dem Parkplatz ruhiger geworden war und dann … -.”
“ … ging’s los!”, vollendete Pauline den Satz und erkundigte sich: “Was hast du denn schon alles so getrieben auf den Parkplätzen?”
Oooch, die unterschiedlichsten Dinge.”, antwortete Katja und fing an zu erzählen. “Zum einen solche Sachen, von denen dir der Karl sicher schon berichtet hat, dann z.B. Schauficken in einem umgebauten VW–Bus mit meinem damaligen Freund, oder Selbstbefriedigung in meinem eigenen PKW —- willst du noch mehr wissen? Ich könnte noch einige Storys erzählen! Das ist richtig geil, wenn die Typen vor deinem Auto stehen und sich ihre Spargel wichsen. Der einzige Nachteil ist, hinterher, wenn sie abgespritzt haben, mußt du immer dein Auto waschen. Aber wofür gibt es Waschanlagen.”
“O.K., O.K., schon gut, schon gut.”, meinte Pauline lachend. “Und wie bist du dazu gekommen, ich meine, ist es nicht schwierig geeignete Plätze zu finden bzw. in eine solche Gruppe hinein zu kommen!?”
“Nöö, das erste mal hat mich auch ein Bekannter mitgenommen und danach hatte ich Telefonnummern wo ich angerufen hab‘ um mich nach weiteren Orgien zu erkundigen. Heutzutage gibt es auch Seiten im Internet, wo Orte und Tage an denen was geplant ist, bekannt gegeben werden.”, antwortete Katja bereitwillig auf Paulines Fragen. “Übrigens habe ich, bevor ich Losgefahren bin, diese Aktion auch ins Netz gestellt. Es könnte also heute Abend eng werden, Karl.”
Der Verkehr auf der Autobahn war merklich zurückgegangen und auch auf unserem Parkplatz standen, außer unseren, nur noch wenige Fahrzeuge. Als ich Katja darauf aufmerksam machte, meinte sie: “So langsam können wir loslegen, oder was meint unser alttestamentarischer Prophet dazu.”Matthias verzog das Gesicht, fast sah es so aus, als würde er Katja ohrfeigen wollen. “Laß uns noch etwas warten,” antwortete er. “Sag mal, kennst du einige der Fahrzeuge die hier stehen? Sind das alles Leute aus der Szene?”, wandte er sich dann an Katja.
Ja klar, z.B. den BMW, den dunkelroten Audi 100 und da vorn‘ den tiefer gelegten Golf GTD,” meinte sie schmunzelnd. “Nee, Spaß beiseite —- von den anderen Wagen kenne ich keinen. Aber weißt du was: ich gehe mal an den Autos vorbei und schaue mal, ob irgend jemand bekanntes dabei ist. Einverstanden?”
“Von mir aus kannst du tun, was du für richtig hältst.”, flachste ‚der Hias‘ zurück. “Halt’s wie ein Dachdecker!”
“Und wie halten es die Dachdecker?”, wollte Pauline wissen.
“Na, wenn Der auf dem First steht, ist’s egal auf welcher Seite er runter pinkelt. Naß wird der Boden auf jeder Seite!”, antwortete Matthias ihr und alle waren am Lachen.
Katja ging an der Wagenschlange entlang, sprach hier und da mit den Insassen und kam dann wieder zurück zu unserer Gruppe. Sie nickte mir zu und sagte: “Du kannst sie holen.”
Ich ging zum BMW, öffnete die hintere Tür und war Tammy beim aussteigen behilflich. Dabei rutschte ihr der Mantel, welcher ja nur lose auf ihren Schultern lag, herunter und sie stand quasi nackt auf einem Autobahnparkplatz mitten in der Republik. Matthias konnte es nicht lassen und pfiff anerkennend zu uns herüber. Ich bedeckte Tammy wieder, nahm ihren rechten Arm und führte sie zu den Anderen.
“Das ist Tamara, meine Sklavin, gerufen werden will sie jedoch Tammy. Ich hab‘ sie am Tag nach deiner Session hier kennen gelernt, Katja, sie stand als Anhalterin an einer Raststätte und wollte nach Hamburg. Ich hab‘ sie mitgenommen. Sie ist Heute erst den 3. Tag im Geschirr, also noch am Anfang ihrer Ausbildung, deswegen müßt ihr bitte ihre mangelnde Erfahrung entschuldigen. Das hier ist ihre 1. Vorführung vor Publikum und sie hat Lampenfieber.”, stellte ich Tamara vor als wir die Gruppe um Katja und Hias erreicht hatten. Mittlerweile waren auch noch andere, wahrscheinlich aus den Wagen, dazu gestoßen und harten der Dinge die kommen sollten.
Ich sah Katja fragend an und als sie nickte, machten wir uns auf den Weg zu der kleinen Lichtung, wo auch damals die Session mit Katja stattgefunden hatte. Unterwegs bemerkte ich, daß ich eine Unterlage vergessen hatte, doch Matthias beruhigte mich: “Kein Problem, ich hab‘ immer eine Decke im Kofferraum, ich geh‘ sie eben holen. Bin gleich zurück.”
Nachdem ‚der Hias‘ wieder zurück gekommen war, wurde die Decke auf dem Boden ausgebreitet, ich nahm der Sklavin den Mantel von den Schultern und befahl ihr darauf nieder zu knien.
Matthias und einige andere beglückwünschten mich zu einer solch hübschen Sklavin und wollten gleich loslegen. Doch ich bremste sie: “Zunächst möchte ich euch die Regeln erklären, danach könnt ihr mit der Sklavin alles machen was ihr wollt, z.B. anpinkeln, anspritzen wohin ihr wollt, sie sogar mit Scheiße einreiben. Aber eines solltet ihr nicht machen, ihr solltet sie niemals ohne Regenmantel ficken! Ohne Kondom geht gar nichts, weder in Arsch und Fotze, noch im Mund! Ich hab‘ hier ca. 20 Stück mit gebracht, wenn die aufgebraucht sind —- ‚Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben‘. Verstanden?!” Ich entfernte ihren Mundknebel.
Nachdem alle Umstehenden, darunter auch zwei Paare, sich einverstanden erklärt hatten und die Orgie ihren Anfang genommen hatte, nahm ich Katja zur Seite. Ich erklärte ihr Tammy’s Wunsch und endete: “Da du schon einige Erfahrungen mit Faustficks hast, wäre es mir eine Freude, wenn du die Sklavin auf diese Art entjungfern würdest, aber sei bitte vorsichtig.”
“O.K. Karl, vorsichtig bin ich immer und ich hab‘ auch eine relativ schmale Hand. Wann soll das Ganze denn stattfinden?”, erklärte sie sich bereit.
“Ich dachte als Höhepunkt, danach machen wir dann Feierabend!”, teilte ich ihr meine Meinung mit.
“Ist gut, ich laß mir noch was einfallen, einfach so, nur ein Faustfick, ist nichts neues. Einverstanden?”, meinte sie noch und dann wandten wir uns wieder der Orgie zu.
Hanns filmte gerade wie Tammy von drei Männern gleichzeitig in Arsch, Fotze und Mund, gefickt wurde, wobei ‚der Hias‘ den Part des Arschfickers übernommen hatte, und mit beiden Händen noch zwei Schwänze wichste. Eine der Frauen hatte sich über das Gesicht des unten liegenden Mannes gehockt und ließ sich die Muschi lecken, dabei spielte sie an den Titten von Tamara und die Beiden gaben sich heiße Zungenküsse. Einige der Herren hatten wohl eine volle Blase, denn sie pissten in hohem Bogen auf die Fickenden und duschten sie mit Natursekt.
Nachdem alle Kondome aufgebraucht und Tammy’s Körper überall mit Sperma besudelt war, startete der Höhepunkt des Abends. Katja hatte sich wirklich etwas besonderes einfallen lassen und zelebrierte es nun.
“Matthias, du darfst die Sklavin noch einmal in den Arsch vögeln, aber bitte so, das wir alle ihre Vorderseite sehen können. Leg dich bitte auf die Decke!”, befahl sie und dirigierte Tammy über den Schwengel von Matthias. “Du wirst dich jetzt ganz langsam setzen, Sklavin und du Hias, zielst bitte gut! O.K., hast du deinen Steifen in ihrem Arsch versenkt? Gut, dann bewegt dich jetzt, Sklavin, aber langsam. Und jetzt hab‘ ich eine Überraschung für dich! Ich werd‘ dich jetzt mit meiner Faust vögeln. Das magst du doch, oder?!”
Da Tamara’s Muschi durch die vorangegangenen Ficks gut geschmiert war, gelang es Katja ohne Schwierigkeiten ihre Hand in der Fotze meiner Sklavin zu versenken und so ihren Herzenswunsch zu erfüllen. Nachdem Tammy auf diese Art den X-ten Orgasmus des Abends erlebt hatte und auch Matthias noch einmal abgespritzt hatte, beendeten wir die Orgie wie besprochen. Tammy war völlig geschafft aber glücklich, wie sie mir, als ich sie zum Auto trug, ins Ohr flüsterte.
Hanns hatte alles auf Video festgehalten und zu Hause würden wir uns alles noch einmal anschauen können. Verschiedene Teilnehmer hatten darum gebeten eine Kopie gezogen zu bekommen und mir ihre Visitenkarten gegeben, damit ich es ihnen zuschicken könne.
Endlich zu Daheim angekommen, führte ich Tammy unter die Dusche und wusch zärtlich die Spuren des Tages von ihrem malträtierten Körper. Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, trug ich sie vollkommen nackt ins Wohnzimmer, wo Hanns und Pauline bei einem Glas Champagner warteten. Tammy trug keinerlei Zeichen ihrer Sklavenschaft
“Mein Herr und Gebieter, du hast mir heute einen meiner Wünsche und meine größte Phantasie erfüllt, dafür möchte ich dir Danken.”, erklärte Tammy plötzlich. “Ich liebe dich, Meister! Und ich möchte das du Glücklich bist, deshalb werde ich dich heute Nacht, so oft du möchtest, befriedigen!”
“Meine Liebe, geht das denn noch, bist du nicht zu geschafft und müde?”, erkundigte ich mich verwundert bei ihr.
“Nicht die Bohne! Die Dusche hat mich wieder ausreichend belebt. Außerdem ist es meine Pflicht dir gegenüber als deine Sklavin!”

Mir blieb nichts anderes übrig als zu akzeptieren was Tammy gesagt hatte, obwohl ich sie damals gerne geschont hätte, zumindestens an diesem Abend.
Aber wie heißt es so schön: ‚Des Menschen Wille, ist sein Himmelreich!‘ Und so feierten und vögelten wir bis in die frühen Morgenstunden. Als wir zu Bett gingen, dämmerte es schon.