Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen: -Ich arbeite körperlich -Ich arbeite in großen Tiefen -Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit -Ich habe an Wochenenden und Feiertage nicht frei -Ich arbeite bei hohen Temperaturen -Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird. —————————————————————————————————— Lieber Penis, Nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluß gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen: -Sie arbeiten keine 8 Stunden durch -Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein -Sie können keine Doppelschichten übernehmen -Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung -Sie gehen lange vor 65 in Rente -Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig Und, als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken….
Category: Lesben
Sexy Lesben verwöhnen sich gerne beim Frauensex und dabei vermissen sie auch wirklich keinen Schwanz. Spätestens nach deiner zweiten Sex Geschichte, wird auch dir klar, diese lesbischen Frauen wissen, was ihre feuchte Fotze braucht. Eine echte Lesbe steht auf tabulose Muschi lecken und ein heftiger Orgasmus gehört einfach dazu. Aber auch mit den Sextoys verwöhnen sich die lesbischen Girls gerne mal in der erotischen Geschichte. Wer schon immer mal wissen wollte, was die geilsten Lesben wirklich mit ihren dauergeilen Fotzen beim Sex machen kann sich in den lesbischen Sexgeschichten fortbilden. Lesben Sexgeschichten – Lesben Fickgeschichten – Lesben Erotische Geschichten – Lesben Geile Geschichten – Lesben Sexstories – Lesben Heisse Geschichten – Lesben Bettgeschichten.
Den ganzen Tag lang passierte eigentlich nichts erwähnenswertes, fast nichts.
Nach dem Mittagessen waren wir nochmal mit den Fahrrädern unterwegs. Als wir durch den Wald fuhren, sagte Tanja plötzlich: „halt mal an, ich muss mal.“ Ich legte eine Vollbremsung hin, da ich schon ein Stück voraus war, und drehte um. Als ich bei ihr angekommen war, war sie schon vom Rad gestiegen und ein paar Meter in den Wald gelaufen. Sie lächelte mich an und fragte, „willst du zusehen? Dann komm her.“
Ich war etwas perplex, aber stieg sofort vom Rad und ging auf sie zu. Sie öffnete ihre Jeans und schob sie mit samt ihres Slips bis zu den Knien herunter. Ich starrte natürlich gleich auf ihre kleine Spalte und merkte wie mein Pimmel in der Hose steif wurde.
„Dann darf ich aber bei dir auch mal zuschauen.“ merkte sie an und hockte sich hin. Ich sah wie ihre wulstige Spalte sich etwas öffnete und dann die gelbliche Flüssigkeit heraus sprudelte. Zuerst sah es so aus als würde es nur leicht heraus sprudeln, doch dann hatte sich ein kräftiger Strahl seinen Weg gebahnt und schoss förmlich zwischen den kleinen Schamlippen heraus. Als der Strahl versiegte, wippte sie ein paar mal mit dem Hintern um auch den letzten Tropfen abzuschütteln. Dann stand sie auf und lächelte mich an.
„Hat es dir gefallen? Musst du auch mal? Ich wills bei dir auch mal sehn.“
„Ja schon, aber ich kann jetzt nicht,“ sagte ich. „Ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist“ und zeigte dabei auf meine Hose. Sie lachte und meinte das wir dann wohl bis zum Abend warten müssten. Das ließ mich hoffen, das am Abend noch einiges passieren würde. Denn leider war es schon mein letzter Abend bei Tanja und Tante Uschi. Morgen sollte ich abgeholt werden und in der kommenden Woche ging leider die Schule schon wieder los.
Als Tanja ihre Jeans wieder hoch gezogen hatte, stiegen wir wieder auf unsere Räder und fuhren weiter.
Am Abend war Tante Uschi zu einer Feier eingeladen. Ich würde also den ganzen Abend mit Tanja allein sein.
Nach dem Abendessen gingen wir in Tanjas Zimmer um uns bequemere Sachen anzuziehen. Jeans und Pullover flogen in die Ecke, und wurden durch Jogginghosen und T-shirts ersetzt. Als Tanja so in Unterwäsche vor mir stand, regte sich gleich wieder mein Pimmel in meiner Unterhose. Ich zog sie an mich ran und nahm sie in den Arm.
„Warte noch bis meine Mama weg ist,“ sagte sie und riss sich von mir los. Ich war enttäuscht, ließ sie aber los. Wir gingen dann ins Wohnzimmer, schalteten den Fernseher ein und machten es uns auf dem Sofa bequem. Nach einiger Zeit kam Tante Uschi zu uns um sich zu verabschieden. Sie hatte sich anscheinend etwas geschminkt und die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Dazu trug sie einen Rock, eine weiße Bluse und darüber ein Jäckchen.
„Für den Notfall hab ich eine Nummer neben das Telefon gelegt. Da solltet ihr mich erreichen können. Und nun wünsche ich euch viel viel Spaß, bis morgen.“
Wir wünschten ihr auch viel Spaß und schauten ihr noch hinterher als sie zur Haustür ging. Dann hörten wir ein Auto wegfahren. Nun waren wir endlich allein. Ich schaute Tanja an und legte einen Arm um ihre Schulter. Sie rückte etwas näher an mich heran und wir küssten uns. Dabei legte ich eine Hand auf ihren rechten kleinen Hügel. Ich fing leicht an zu streicheln und merkte wie sich der Nippel zusammenzog und hart wurde.
Sie hatte eine Hand auf meinen Rücken gelegt und die Andere auf meinen Oberschenkel.
Dort begann sie mich zu streicheln, immer etwas höher bis sie ganz oben angekommen war. Ich versuchte die Beine etwas zu spreizen, damit sie besser an meinen schon wieder harten Pimmel kommen konnte. Gleichzeitig ließ ich meine Hand von ihrer Schulter über ihren Rücken, hinunter bis zum Po gleiten. Dort versuchte ich mit meinen Fingern in ihre Jogginghose und in ihren Slip zu rutschen. Gerade als meine Finger den Ansatz ihrer Pobacken erreicht hatten, löste sie unseren Kuss und schaute mich verschmitzt an.
„Findest du das ich versaut bin?“
Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht recht worauf sie hinaus wollte. Dabei ließ ich meine Hand etwas tiefer in ihren Slip rutschen und fing an ihre kleinen Pobacken zu streicheln, während meine andere Hand sich um ihre Hügel und die harten Nippel kümmerte.
„Ich müsste eigentlich erst mal Pipi machen, willst du nochmal zuschauen?“
„Hm ja,“ sagte ich, „wenn Du meinst.“
„Ja klar, und dann will ich es bei dir auch sehen.“
„Aber ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist,“ druckste ich herum.
„Den kriegen wir schon irgendwie schlaff,“ entgegnete sie.
Dann stand sie auf und meine Hand rutschte aus ihrer Hose. Ich ging hinter ihr her ins Bad, wo sie sich gleich ihre Klamotten von Leib riss.
„Zieh dich auch aus,“ meinte sie. Wiedermal etwas irritiert tat ich was sie sagte, ohne meine Augen von ihr zu lassen. Anstatt sich nun aufs Klo zu setzen, stieg sie in die Duschwanne. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand und ihre Beine so weit es ging auseinander.
„Komm her und schau genau hin,“ sagte sie und zog mit beiden Händen ihre wulstige Spalte auseinander als mich mich vor die Duschwanne hockte. Sogar ihre kleinen hellrosafarbenen Schamlippen hatten sich gespreizt und alles glänzte schon von ihrem Schleim. Ich konnte nicht anders und spielte mit einer Hand an meinem harten Ständer während ich gespannt zwischen ihre Beine schaute. Dann plötzlich zischte der gelbliche Strahl heraus, gerade noch in die Duschwanne. Ich musste mich beherrschen, nicht zu stark meinen Ständer zu reiben. Denn sonst hätte ich bei dem Anblick abgespritzt.
Als der Strahl versiegte, zog sie mich hoch und zu sich in die Duschwanne. Wir umarmten und küssten uns. Meine rechte Hand glitt gleich zwischen ihre Beine und meine Finger durch ihre nasse Spalte. Mein harter Pimmel drückte gegen ihren Bauch. Als ich anfing das restliche Pipi und ihren Schleim zwischen den Schamlippen miteinander zu verrühren, bewegte sich ihr Becken schon leicht vor und zurück. Dabei griff sie nach meinem Steifen und rieb ihn ganz leicht. Unsere Lippen trennten sich, und sie meinte mit zitternder Stimme: „ganz schön versaut, oder?“ Dann kniete sie sich in die Duschwanne, meinen harten Pimmel genau vor ihrem Gesicht. Eine Hand umfasste immer noch den harten Schaft und rieb ihn vorsichtig, während die Andere leicht meine Eier knetete. Es war ein herrlicher Anblick wie das süße kleine Luder vor meinem Steifen kniete und ihn rieb. Meine Eichel war so prall als wollte sie zerplatzen. Sie schien mir jetzt noch etwas größer als sonst.
Dann spitzte sie ihre Lippen und drückte einen Kuss auf meine Eichel und im nächsten Moment streckte sie die Zunge raus und strich mit der Spitze drüber, so als wollte sie den Kuss wieder ablecken.
Ich musste leicht stöhnen und mein Steifer fing an zu zucken als sie noch ein paar mal mit ihrer feuchten Zunge dran leckte. Dann konnte ich es nicht mehr zurück halten und mein heißer Samen schoss aus mir heraus. Der erste Strahl landete auf ihrer Zunge die sie dann sofort in ihren Mund zog. Den Rest spritzte ich in ihr Gesicht, auf ihren Mund, ihre Nase und die geschlossenen Augen. Sogar die Haare bekamen etwas ab.
Mein Sperma lief an ihrem Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titties. Als sie auch den letzten Tropfen aus meinem Pimmel gequetscht hatte rieb sie sich das Sperma aus den Augen und verrieb alles in ihrem Gesicht und auf den kleinen Hügeln mit den harten Nippeln.
Dann schaute sie mich von unten an und fragte: „Kannst du jetzt pinkeln?“
Mein Pimmel war noch halb steif, doch ich versuchte es. Es ging aber nicht und ich schüttelte den Kopf. Etwas enttäuscht stand sie auf und wir küssten uns.
„Jetzt bin ich aber erst mal dran,“ meinte sie und drehte sich um. Sie führte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel an ihre heiße Spalte und meine linke Hand an ihre Titties wo noch mein Sperma klebte. Sie schmiegte sich mit ihren Rücken an meinen Bauch als ich anfing meine Finger kreisen zu lassen. Mein halbsteifer Pimmel drückte dabei gegen ihren kleinen Po. Ihre Spalte war klatschnaß als ich meine Finger dadurch gleiten ließ und den kleinen Gnuppel oberhalb der Schamlippen leicht massierte. So dauerte es auch nicht lange bis sich ihr Becken wieder vor und zurück bewegte. Dabei versuchte ich meinen Pimmel irgendwie zwischen ihre Pobacken zu steuern. Anscheinend merkte sie das und zog sich ihren Po mit beiden Händen etwas auseinander. Da mein Pimmel schon wieder steif wurde hatte ich auch ein paar mal Glück und konnte mit der Spitze richtig schön dazwischen stoßen, was sie jedesmal mit einem quieken quittierte. Ansonsten stöhnte sie leise unter meinen Berührungen. Da mein Steifer die meiste Zeit oben aus ihren Pobacken heraus rutschte, ging ich etwas in die Hocke um weiter unten zu stochern. Da sie ihr Becken immer stärker vor und zurück bewegte, musste ich ihn eigentlich nur hinhalten. Sie drückte sich dann selber gegen meinen Steifen. Das ging kurze zeit ganz gut, bis sie aufschrie. Ich dachte ich hätte ihr weh getan, aber sie machte weiter. Trotzdem ging ich noch etwas weiter in die Hocke. Doch nun glitt mein Steifer nach unten zwischen ihren Pobacken weg. Ich spürte ihn an meiner rechten Hand die immer noch ihre Spalte rieb. An meiner Eichel fühlte ich die Hitze und die Nässe ihrer Spalte und das war ein wunderbares Gefühl. Also versuchte ich ihn weiter an dieser Stelle zu reiben. Mit den Fingern spreizte ich etwas ihre Spalte und mit meinen Steifen dazwischen zu kommen. Gerade als ich meinte an der richtigen Stelle zu sein, griff sie meinen steifen Pimmel, führte ihn wieder zwischen ihre Pobacken und meinte: „Nicht ficken, ich bin noch Jungfrau.“
Ihr Unterleib fing nun an zu zucken und zu beben. Sie drückte ihn gegen meinen Steifen der nun fest zischen ihren Pobacken gefangen war. Ihr stöhnen wurde heftiger und endete in einem kurzen Schrei. Ich fühlte wie sie in sich zusammen sackte und musste sie festhalten, damit sie nicht vor mir in die Duschwanne rutscht.
Nach einer kurzen Verschnaufpause hatte sie sich wieder gefangen und drehte sich zu mir um. Wir küssten uns wieder während meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po glitten.
Dann schaute sie mich an und meinte: „so schön und so heftig ist es mir noch nie gekommen. Aber jetzt bist du wieder dran, damit dein Schwanz endlich mal schlaff wird.“
Tatsächlich sehnte ich mich schon wieder nach Erlösung. Das gerade erlebte hatte mich so heiß gemacht, dass ich auch nicht besonders lange brauchen würde.
Tanja kniete sich wieder vor mir in die Duschwanne und begann meinen Steifen zu reiben.
Sie umfasste ihn mit beiden Händen und bewegte diese vor und zurück.
Schwanz hatte sie ihn genannt, ging es mir durch den Kopf als sie wieder anfing mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Diesmal dauerte es etwas länger, doch dann fing er wieder an zu zucken. Sie strich mit der Zungenspitze noch ein paar mal über meine Eichel und dann spritzte es wieder aus mir heraus. Wieder traf ich ihr Gesicht, doch diesmal war es lange nicht so viel wie vorhin. Auch versuchte sie nicht den letzten Tropfen aus mir heraus zu quetschen, sondern lies meinen Schwanz gleich los als sie merkte das er schlaff wurde.
Sie sah mich erwartungsvoll an als sie das Sperma wieder auf ihrem Gesicht und auf den Titties verteilte. Ich wusste worauf sie wartete und versuchte nun zu pinkeln.
Es dauerte auch nicht lange und die ersten Tropfen quollen aus meiner Schwanzspitze.
Ich versuchte noch etwas zurück zu gehen damit ich sie nicht treffe, dann kam auch schon ein kräftiger Strahl, der genau vor ihr in der Duschwanne landete. Sie schaute gebannt auf meinen Schwanz als sie sich langsam nach vorne beugte und der Strahl ihren linken Nippel traf. Ich wollte noch etwas zurück weichen doch es ging nicht. Sie drehte ihren Oberkörper etwas während sie noch weiter vor kam, und so pinkelte ich ihr nun auf ihre kleinen Hügel. Als der Strahl langsam versiegte, nahm sie ihre Hände und verrieb sich alles auf ihren Titties, ihren Bauch und ihrer Spalte.
„Du bist wirklich versaut,“ sagte ich zu ihr als sie zu mir hoch kam und bevor wir uns küssten.
Dann stellten wir die Duschbrause an und wuschen uns. Natürlich gegenseitig. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich konnte es nicht lassen meine Finger so oft es ging durch ihre Poritze und ihre Spalte gleiten zu lassen. Wir rieben unsere eingeseiften Körper aneinander während wir uns küssten. Meine rechte Hand hatte ich von vorne an ihrer Spalte, die Linke glitt hinten in ihrer Poritze auf und ab. Ihr Becken fing wieder an sich vor und zurück zu bewegen. Sie löste ihren Mund von meinem und fing wieder an zu stöhnen. Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand streichelte ich jetzt ihr Poloch, und jedes mal wenn sie ihr Becken zurück bewegte tauchte mein Finger etwas in ihr ein. Ich versuchte meine Hand so still zu halten das sie sich selber mit jeder Bewegung etwas aufspießt. Dies gelang aber erst als ich im richtigen Moment noch etwas fester gegen drückte. Der Finger rutschte ein paar Zentimeter in ihr Poloch, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Als sie sich wieder vor bewegte, rutschte der Finger wieder raus., und bei ihrer Zurückbewegung wieder rein, worauf hin sie wieder kurz aufschrie.
Dies ging einige Male so bis sie sich wieder verkrampfte und anfing zu Zittern. Sie stieß ein paar spitze schreie aus und zog mich ganz fest an sich. Ich hielt sie fest bis sie sich etwas erholt hatte. Dann sahen wir uns an und sie meinte: „Du bist auch ganz schön versaut.“
Wir küssten uns nochmal und duschten uns dann ab. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir erst mal in die Küche um was zu trinken und danach ins Wohnzimmer aufs Sofa. Im Fernsehen lief irgendein Film den wir uns anschauten. Wir saßen nackt nebeneinander und fingen nach kurzer Zeit auch gleich wieder an zu fummeln.
Ich hatte einen Arm um sie gelegt und kam so gut an ihre Hügel ran, die ich eine Zeit lang streichelte. Sie spielte mit meinem Pimmel der zu meiner Verwunderung immer noch fast schlaff war. Aber trotzdem war es ein wunderbares Gefühl. Manchmal ließ ich meine Hand auch über ihren Bauch bis auf ihren Schamhügel gleiten. Tiefer kam ich leider nicht weil sie die Beine geschlossen hielt und mein Arm so auch nicht weiter runter reichte. Also kraulte ich etwas ihre wenigen Schamhaare und glitt dann wieder rauf zu ihren Titties.
Nach einer Weile setzte sie sich etwas anders hin. Sie hatte sich etwas gedreht und lehnte jetzt mehr an meinem Oberkörper, ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt und auf dem Sofa abgestellt, so waren ihre Beine etwas gespreizt und ich konnte meinen Arm um ihre Hüfte legen und ganz bequem ihre Spalte erreichen.
Die tat ich natürlich sofort. Ich fing an mit meinen Fingern jeden Winkel dort zu erkunden.
Ich fühlte wie heiß und wie nass sie schon wieder war. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang und umkreiste ihren Gnubbel. Mein Mittelfinger glitt zischen ihren Schamlippen auf und ab und ich fühlte den Eingang in ihre Grotte.
Plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Mund. Sie leckte meine Finger ab und lutschte dran.
„Ich finde das schmeckt geil, willst du auch mal?“ fragte sie mich. Dann führte sie meine Hand wieder an ihre Spalte und ich tauchte meine Finger wieder in ihren Schleim. Dann führte sie meine Hand an meinen Mund und ich kostete ihren Saft.
„Und? Wie findest du das?“
„Hm, irgendwie komisch, aber nicht schlecht. Eher schön versaut.“ Antwortete ich.
Dann wiederholten wir das Spiel ein paar mal, abwechselnd schleckten wir ihren Schleim von meinen Fingern.
Da sie mit der anderen Hand immer noch an meinem Pimmel spielte, erwachte dieser nun wieder zu neuem leben.
„Ich weiß noch was versauteres,“ sagte sie und erhob sich etwas um sich so über mich zu bewegen das ihre Spalte genau über meinen halbsteifen Pimmel kam. Nun senkte sie ihr Becken etwas und Strich mit meiner Schwanzspitze ein paar mal durch ihre Spalte.
„Soll ich es ablecken?“ fragte sie und schaute mich dabei lüstern an.
„Mach doch,“ sagte ich und sie stieg von mir runter, schob den Tisch etwas beiseite und kniete sich vor mich hin. Dann fing sie genüsslich an meine Schwanzspitze abzulecken.
Nun kroch sie wieder hoch, mit der Spalte über meinem Pimmel und tauchte ihn wieder ein. Dann wieder runter und leckte ihn ab. Mein Pimmel hatte nun wieder seine volle Größe erreicht und ich genoss diese tollen Berührungen als sie das ganze noch ein paar mal wiederholte.
„leckst du meine Muschi auch mal? Fragte sie plötzlich als sie grad wieder über meinem Steifen hockte.
„Ja ok, aber mach noch ein bisschen weiter, das ist ein so tolles Gefühl,“ gab ich zurück.
Sie lächelte mich verschmitzt an und glitt wieder runter um meinen Steifen abzulecken. Doch diesmal leckte sie nur ein Stück am Schaft entlang und öffnete dann ihren Mund um ihn über meine Schwanzspitze zu stülpen. Dann schlossen sich ihre Lippen um meinen Steifen und sie saugte leicht als sie ihren Kopf zurück bewegte und er wieder aus ihrem Mund glitt. Ich wusste nicht wie mir geschah und konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Als sie dann wieder mit ihrer Muschi an meinem Schwanz kam um etwas Schleim drauf zu geben, hatte ich das Gefühl das sie ihn etwas fester durch ihre Spalte rieb. Und als sie ihn dann wieder in ihren Mund nahm, lutschte sie richtig dran.
Der Gedanke das sie meinen Schwanz so stark gegen ihre Muschi drückte und er dabei in ihre heiße enge Grotte rutschen könnte, die vielleicht so eng war wie ihr Poloch, das ich ja schon mit meinem Mittelfinger erkundet hatte, und der Anblick wie dieses kleine Luder mit den kleinen Hügeln und den wenigen Schamhaaren meinen Schwanz lutschte, brachte mich fast um den verstand. Es hatte nicht viel gefehlt das ich wieder abspritzte als sie plötzlich aufstand und sagte: „komm, lass und jetzt mal die Plätze tauschen.“
Ich wusste was sie jetzt von mir erwartete, also stand ich auf und ließ sie aufs Sofa. Sie setzte sich auf die Kante und ließ sich zurück fallen. Ihre Beine stellte sie jeweils rechts und links neben sich ebenfalls auf die Sofakante. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und fasste mit den Händen um Ihre Pobacken herum an die Spalte um sie auseinander zu ziehen. So versaut hatte sie sich bisher noch nicht präsentiert. Ich starrte wie gebannt auf die weit geöffnete Spalte als ich auf die Knie glitt. Ich schaute mir erstmal alles genau an. Die rosa Schamlippen, die oben zusammen liefen, wo der Gnubbel heraus schaute. Er sah aus wie ein kleiner Zapfen. Und weiter unten den Eingang ihrer Grotte. Alles glänzte so als wäre es mit ein paar Millimeter Glasur überzogen. Ihr Schleim war glasklar, nur aus der Grotte schien etwas weißliches heraus zu kommen. Weiter darunter sah ich ihr kleines Poloch ganz deutlich, auch das war mit Schleim überzogen.
„Nun mach endlich“ hörte ich Tanja mit zitternder Stimme sagen.
Also fing ich vorsichtig an mit der Zunge alles zu erkunden. Erst strich ich links und rechts über die Wülste, dann etwas weiter zur Mitte über die Schamlippen. Und schließlich mitten durch. Ich hörte wie Tanja leise anfing zu stöhnen, sie hatte ihre Augen geschlossen und knetete mit beiden Händen ihre Hügel. Ich wurde nun mutiger und leckte intensiver. Als ihr Becken wieder anfing sich zu bewegen, lutschte ich regelrecht an ihren kleinen Schamlippen und am kleinen Zapfen. Ich versuchte meine Zungenspitze in ihre Grotte zu schieben, was aber nicht ging. Ihr Stöhnen und Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger als mir die Idee kam noch mit einem Finger ihr Poloch zu reiben.
Gerade als ich meinen Zeigefinger gegen ihr Poloch drückte und am Zapfen lutsche, schrie sie auf und verkrampfte sich. Sie presste meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein das ich fast keine Luft mehr bekam.
Als sie sich etwas entspannte, hockte ich mich neben sie aufs Sofa und gab ihr einen langen Kuss. Dann sah ich ihr tief in die Augen und fragte sie ob sie das auch bei mir machen würde.
„Ja, das hast du dir echt verdient. Das war echt der Hammer.“
Ich ließ mich zurück fallen und legte mich lang aufs Sofa. Ein Bein stellte ich auf den Boden, das Andere legte ich so gut es ging auf die Sofalehne. So hatte sie genauso einen guten Blick auf meinen Schwanz und meinen Sack wie ich vorher auf ihre Muschi.
Sie kroch zwischen meine Beine und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Mit der Anderen griff sie nach meinem Sack. Auch sie schaute sich erst alles genau an bevor sie anfing an meinem Schaft entlang zu lecken. Dann stülpte sie ihre Lippen um meine Eichel und fing an zu lutschen. Ich nahm dann ihren Kopf in die Hand und bewegte ihn ein paar mal rauf und runter. Sie verstand sofort was ich wollte und machte es nun von alleine. Dabei streichelte sie mit den Händen meinen Sack und knetete ihn leicht. Das war das Beste was ich bisher erlebt hatte. Darum dauerte es auch nicht lange bis mein Schwanz anfing zu zucken. Sie lutschte immer weiter und so spritzte ich ihr in den Mund. Erst als mein Pimmel schlaff wurde lies sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich die Lippen und meinte: „das war nicht so viel glaub ich, aber richtig schön versaut.“ Sie hatte alles runter geschluckt und krabbelte jetzt auf mich drauf um mich zu küssen.
Wir kuschelten und knutschten noch eine weile und gingen dann in die Küche um nochmal was zu trinken. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, setzten wir uns wieder aufs Sofa. Der Film von vorhin war schon zuende, also schalteten wir durch die Programme. Auf einem anderen Kanal lief noch ein Film der aber nicht besonders interessant war.
Wir fingen wieder an uns zu streicheln und an uns herum zu fummeln. Dann fragte Tanja mich plötzlich was ich denn von allem was wir gemacht hatten am versautesten fand und was ich gerne nochmal machen würde.
„Das pinkeln in der Dusche fand ich am versautesten,“ sagte ich. „aber am liebsten würde ich es nochmal so machen wie heute Morgen als du auf mit gesessen und dich an mir gerieben hast.“
„Ja und ich möchte gerne nochmal das du mir einen Finger in meinen Arsch schiebst, so wie vorhin. Das hat sich total toll angefühlt.“
„Hat dir das nicht weh getan?“ Fragte ich.
„nein mit deinem Finger nicht, nur vorhin unter der Dusche als du mit deinem Schwanz gegen meinen Arsch gestoßen bist hat es einmal weh getan weil es zu doll war. Das fühlte sich an als wär die Spitze schon ein Stück drin gewesen.“
„Ja nen Finger kann ich dir ja rein schieben wenn du auf mir liegst und deine Muschi an meinen Schwanz reibst.“
„Ja gute Idee. Das wird bestimmt wieder richtig versaut. Aber das machen wir wieder in meinem Zimmer, oder?“
„Klar, können wir, ist auch bestimmt bequemer.“ Sagte ich.
„Und danach können wir auch gleich so einschlafen wenn wir müde sind. Aber eigentlich müsste ich vorher nochmal pinkeln.“
„Ich glaub, ich könnte auch nochmal.“ erwiederte ich.
„Sollen wir nochmal zusammen, in der Dusche?“
Tanja schaute mich erwartungsvoll an.
„Ja gut, dann los.“
Wir liefen also wieder ins Bad und stiegen in die Duschwanne.
„Du zuerst bevor dein Schwanz wieder zu steif ist.“ Sagte Tanja lachend.
Ich stellte mich also an die Rückwand der Dusche und Tanja kniete sich davor.
Es dauerte auch nicht lange bis der heiße Strahl aus meinem Schwanz zischte. Tanja rückte sich so zurecht das sie wieder alles auf ihre Titties bekam. Diesmal fing sie schon an es zu verreiben bevor ich fertig war. Ich nahm meinen Pimmel in die Hand versuchte sie überall zu treffen, ausser in ihrem Gesicht. Als ich fertig war, war sie von oben bis unten nass gepinkelt. Und sie hatte es sichtlich genossen. Sie hockte immer noch vor mir und verrieb alles. Besonders intensiv auf ihren kleinen Hügel und an ihrer Spalte. Mit der Zunge strich sie sich über die Lippen und ich überlegte ob dort vielleicht auch ein paar Spritzer gelandet waren. Dann beugte sie sich plötzlich noch ein Stück vor und angelte sich mit dem Mund meinen nun wieder halbsteifen Schwanz. Sie lutschte ihn schön sauber, wodurch er noch etwas steifer wurde.
Dann stand sie auf, stellte sich breitbeinig hin und zog ihre Spalte auseinander. Ich hockte mich nun vor sie und schaute gespannt auf ihre geöffnete Muschi. Dann kam auch schon der heiße Strahl ohne Vorwarnung und traf meinen Bauch und meinen Schwanz. Als sie fertig war stand ich auf und Tanja versuchte noch die Reste auf mir zu verteilen. Dann rieben wir unsere nassen Körper aneinander und küssten uns.
Nun folgte wieder das Abduschen und gegenseitige Einseifen. Mein Schwanz stand wieder in voller Größe und auch Tanja war wieder total spitz nachdem ich meine Hände einige male durch die Spalte und die Arschritze bewegt hatte. Als alles schön eingeseift und glitschig war, wollte ich nochmal meinen Steifen an ihrem Po und vorallem zwischen den Pobacken reiben und etwas rumstochern. Ich drehte Tanja herum und drückte ihr meinen Schwanz an den Arsch.
„Zieh doch nochmal deine Pobacken auseinander,“ bat ich sie.
Sie gehorchte sofort und ich packte meinen Steifen an der Wurzel und rieb ihn zwischen den weichen Backen rauf und runter. Dann setzte ich ihn dort an wo ich ihr Poloch vermutete und drückte etwas.
„Du bist noch zu hoch.“ stöhnte Tanja plötzlich.
Etwas verwundert setzte ich ihn etwas tiefer an und stieß wieder ganz leicht zu.
„Immer noch zu hoch.“
Also noch etwas tiefer und wieder ein leichter Stoß. Tanja sagte nichts, also noch ein Stoß, und noch einer. Dann merkte ich das sie anfing meine Stöße zu erwiedern und ihr Becken gegen meinen Schwanz drückte. Ich hielt dann nur noch meinen Schwanz hin damit sie den Druck selber bestimmen konnte.
Der Gedanke das mein Schwanz jetzt direkt vor ihrem kleinen engen Arschloch ist machte mich fast rasend. Tanja drückte immer noch mit leichten Bewegungen dagegen und stöhnte leise dabei. Und wie geil wäre es wohl wenn sie noch fester drückt und er langsam in sie hinein rutscht.
„Tut es dir weh?“ fragte ich besorgt.
Sie schüttelte nur den Kopf und drückte jetzt anscheinend etwas stärker. Es fühlte sich an als würde meine Schwanzspitze jedes mal ein Stück in ihr Arschloch rutschen. Oder bildete ich mir das nur ein? Zumindest war von Tanja nun wieder ein Quieken mit jedem Druck zu hören.
Dann plötzlich zuckte sie zusammen und schrie kurz auf. Mein Schwanz rutschte nach unten weg.
„Lass uns lieber in meinem Zimmer weiter machen.“ meinte Tanja als sie sich zu mir umdrehte. Wir duschten uns also schnell ab und trockneten uns ab. Dann machten wir im Wohnzimmer noch den Fernseher und das Licht aus und verschwanden in Tanjas Zimmer.
….und so ging es weiter mit selina….
Selina schneidet mir schon seid jahre die haare und es war mal wieder so weit! sie kam zu mir nach hause und brachte ihr scheere usw mit! ich wohne mit meiner freundin in einer dachgeschosswohnung. selina kam die treppe hoch und ich sah schon ihr sexy outfit!!! sie hatte ein gelbes top an und einen schwarzen mini und dazu schwarze high heels! sie sah wieder mal so sexy aus!!!
ich begrüsst sie mit einem kuss auf die wange an der tür und bat sie herein! sie ging durch ins wohnzimmer wo ich schon einen stuhl zum haare schneiden bereit gestellt hatte. meine freundin war ebenfalls zu hause und die beiden begrüßten sich herzlich da sie ganz gute freundinnen waren.
eine kuruze beschreibung meiner freundin: sie heisst inga und hat braune lockige haare und schöne braune augen. ihre figur ist etwas weiblicher als die von selina aber sehr sexy!!! ihre titten sind groß und fest und ein DD körpchen. ihr arsch ist wohl geformt! sie trug an diesem tag ein enges weißes top bei dem ihre titten oben raus fielen und einen hell blauen rock der knapp bis zum knie reichte dazu weiße keilschuhe!
ich ging ins wohnzimmer nach und setzte mich auf den stuhl und selina bant mir eine wie beim frisör übliche schürtze um. inga ging ging ins arbeitszimmer und wünschte uns viel spass!!! wenn die wüsste!!! sie lies aber alle türen offen.
selina fing an mir die haare zu schneiden und berührte mich dabei immer wieder zufällig mit ihren brüsten am arm oder rücken.sie stand immer ganz eng bei mir und ich musste sie immer wieder anschauen!!! dabei unterhielt sie sich die ganze zeit mit inga! dann beugte sich selina vor mir runter und ihr mini rutschte nach oben! ich konnte ihr voll auf die blank rasiete muschi starren!!! die kleine schlampe hatte kein höschen an!!! bei dem unglaublichen anblick musste ich natürlich einen harten schwanz bekommen!!! selina kam wieder hoch und flüsterte mir ins ohr “hat dir die aussicht gefallen???” -” du bist ne kleine drecksau!!! inga ist hier!!!” antwortete ich. sie stand jetzt seitlich von mir und fing wieder an meine haare zu schneiden. ich nahm eine hand unter dem vorhang hervor und packte sie an der innenseite des oberschenkels. ich führte meine hand immer weiter nach oben zwischen ihre schenkel! selina half mir dabei in dem sie sich etwas breitbeiniger hin stellte. damit war der weg frei für meine finger!!! ich ging nohc höher und erreichte dann ihre muschi! selina war schon wieder triefend nass!!! der fotzensaft lief nur so aus ihr raus! ich spielte mit meinen fingern an ihren scharmlippen und am kitzler bis ich 2 finger in ihre fotze einführte. sie glitten so einfach rein!!! selina stönte leise auf. ich sagte ihr sie soll die klappe halte damit inga nichts hört.
die beiden frauen unterhielten sich die ganze zeit und während dessen wichste ich selinas muschi! es fiel ihr immer schwerer die unterhaltung aufrecht zu halten!!! ich wurde immer wilder und wichste sie schneller und nahm immer mehr finger dazu erst 3 dann 4 und dann alle 5finger!!! der saft lief an meiner hand runter. und ich konnte merken wie selinas fotze immer enger wurde. und dann kam sie! selina zuckte am ganzen körper!!! mehrere male!!! ich zog meine hand langsam aus ihr und ich hielt sie ihr vors gesicht zum ablecken! sie nahm einen finger nach dem anderen in den mund und d´saugte und leckte den saft runter!!!
ich hatte mittlerweile eine so fette beule in der hose das man sie schon durch den umhang sehen konnte! ich hatte schon während ich selina wichste mir mit der 2 hand die beule geknetet. ich machte mir jetzt die jeans auf und holte meinen schwanz raus. der umhang stand wie ein zelt!!! ” ich will auch kommen!!” sagte ich zu selina und sie ging direkt unter den umhang und umfasste meinen schwanz mit einem festen harten griff!!! sie legte sofort voll los und wichste mich hart und schnell!!!

dann sah ich meine freundin über den flur laufen und mir blieb fast das herz stehen!!! aber sie ging zum glück nur aufs klo! ich machte den umhang weg und selina ging sofort und die knie und fing an meinen schwanz zu blasen! schön tief! ihre hand massierte mir dabei dei dicken eier. sie nahm meinen prügel bis zum snschlag auf immer wieder schnell und tief! ich hörte wie das schloss von der badezimmertür wieder aufging und zog selina mit einem festen ruck an ihren haaren nach oben und legte den umhang wieder über meinen schwanz! ich legte beide hände unter den umhang damit mein sttänder nicht auffiel!
inga kam ins wohnzimmer und fragte “wie lang braucht ihr den noch?” -” nicht mehr so lang” antwortete ich und hatte dabei meinen harten schwanz in der hand. inga verlies das zimmer wieder richtung arbeitszimmer.
“los hol dir jetzt deinen saft!!!” wendete ich mich zu selina. sie fing sofort wieder an meinen prügel zu bearbeiten. ich merkte schon wie die geilheit in mir hoch stieg. ich wollte einfach nur noch abspritzen! selina merkte das und ihr griff um meinen schwanz wurde nochmal fester. “ich spritzt gleich” stöhnte ich leise. sie riss den umhang weg nahm den schwanz in den mund und nahm ihn 3-4 mal tief auf. und schon kam es mir!!! ich spritzte in mehreren schüben. selina saugte damit ja kein tropfen meines saftes daneben geht. sie machte meinen schwanz schön sauber und kam wieder hoch. sie hatte mein sperma noch nicht geschluckt und hatte den ganzen mund noch voll!!!
sie schnitt mir meine haare zu ende und packte ihre sachen zusammen. ich wollte mich von ihr verabschieden und gab ihr einen kuss auf die wange auch inga kam zum verabsc´hieden in den flur! erst dann hörte ich ein lautes schluck geräusch! sie umarmte inga und die beiden küssten sich auf die wangen. ich hoffte nur das inga der sperma geruch aus selinas mund nicht auffallen würde! aber schien nicht so zu sein und selina verlies die wohnung!
ich hatte bereits wieder eine latte bekommen bei dem gedanken das selina mein sperma im maul hat währende sie sich von meiner freundin verabschiedete!
ich packte meine freundin am arm drehte sie um zog den rock hoch schob den roten tanga bis in die kniekehle runter machte meine hose auf hlote meinen schwanz raus und rammte ihn ihr rein!!! ich fickte sie hart und fest! im flur hängt ein großer spiegel in dem ich sehen konnte wie ihre fetten riesen titten aus dem oberteil geflogen waren und bei jdem harten stoß wackelten! ich schlug ihr immer wieder fest mit der flachen hand auf den arsch! sie stöhnte laut vor lust. “ich will dir auf die titten spritzen!!!” stöhnte ich sie an! inga drehte sich um und ging runter nahm ihre titten in die hände und drückte sie zusammen! ich spritzte wieder ab und saute ihre ganzen riesen fetten titten ein!!! sie verwischte das sperma und massierte es in die titten ein! dann leckte sie meinen schwanz noch sauber und stand wieder auf ” das haare schneiden mit selina hat dich aber ganz schön geil gemacht!?!?” sagte sie zu mir. ich lächelte nur und zog mir die hose wieder hoch.
kommentieren und voten erwünscht und bei gefallen gibt es weitere reale geschichten!!!
Meine italienische Schwiegermutter – Teil 2
Während meine Schwiegermutter genüsslich meinen Schwanz leckte, griff ich mit beiden Händen nach unten und fing an ihre noch immer festen Brüste zu massieren. Sie drückte sich meinen Händen entgegen und fing nun an ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen und mein Schwanz drang immer tiefer in ihre Mundfotze ein. Als mein Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund steckte, spürte ich, wie meine Schwiegermutter etwas würgte. Aber sie fickte mich weiter mit ihrem heißen Mund und versuchte dabei, meinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Mir kam das Bild meiner Frau in den Kopf und einen kurzen Augenblick war ich versucht, das alles zu beenden. Aber diese kleine alte Frau fing nun an meine Eier zu massieren und die Stöße ihre Mundes kamen noch heftiger. Sie blies mir regelrecht den Verstand aus dem Kopf und ich hatte nur noch einen Plan, abzuspritzen wie ich noch nie gespritzt hatte. Plötzlich jedoch wurden ihre Bewegungen langsamer und sie ließ meinen steinharten Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Nass und zuckend stand er vor ihrem Gesicht. Das war es, dachte ich, sie hat es sich anders überlegt, vielleicht auch an ihre Tochter gedacht. Doch das Gegenteil war der Fall. Meine Schwiegermutter zog sich mit einer flinken Bewegung ihr Oberteil aus, dann den BH und ich konnte ihre prallen Brüste bewundern. Es waren nicht die Brüste einer alten Frau. Ganz im Gegenteil, fest und mit relativ kleinen dunklen Brustwarzen präsentierten sie sich und ich wusste augenblicklich, was meine Schwiegermutter wollte – und was ich wollte. Ich ging auf die Knie und begann an Ihren Brüsten zu saugen und zu lecken. Ich nahm die Nippel zwischen meine Zähne und biss leicht zu, was sie erschauern ließ. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und dirigierte mich von einer Brust zur anderen. Immer wieder biss ich zu, saugte und leckte bis sie zu stöhnen anfing. Dann zog sie mich hoch und stellte sich ebenfalls hin. Mein Schwanz war in etwa genau auf der Höhe ihrer Brüste und sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihre prallen Hügel. Sofort nahm ich beide Brüste in meine Hände, drückte sie zusammen und fing an, zwischen ihren Brüsten zu ficken. Ich hatte noch nie einen Tittenfick im Stehen gemacht, und was jetzt abging, war extrem geil. Bei jedem Stoß ging ich etwas in die Knie und stieß dann von unten nach oben zu. Mein Schwanz durchdrang das feuchte Tittental und stieß jedes Mal an das Kinn meiner Schwiegermutter. Ich war wie in Trance, stieß und stieß, beschleunigte mein Tempo und spürte, wie sich meine Lenden, mein Rückgrat, mein ganzer Körper und meine ganzen Sinne zum spritzen bereit machten. Meine Schwiegermutter schien dies ebenfalls zu spüren, sie senkte ihren Kopf, öffnete den Mund, so dass mein Schwanz nun mit jeder Fickbewegung in ihren Mund stieß. Ich dachte, dass es an diesem Tag keine Steigerung meiner Geilheit gäbe, aber das nun, das Ficken zwischen Titten und in den Mund, übertraf alles. Wie außer Kontrolle stieß ich zu, schob die kleine Frau vor mir her, bis sie mit dem Rücken an der Wand stand. Sie schaute kurz hoch, unsere verklärten Blicke trafen sich und ich wusste sofort, was sie wollte. Ich trat etwas zurück, mein Schwanz war dunkel vor Anspannung und Erregung, als meine Schwiegermutter ihren Kopf senkte und meinen Schwanz tief in ihren Mund nahm. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und fickte sie in den Mund, heftig und hart. Sie feuerte mich an indem sie meine Eier knetete und ihren Mund noch weiter öffnete. Und dann geschah es, meine Lenden zogen sich zusammen, mein Rückgrat und mein ganzer Körper vibrierte, ein nie gekannter Schauer zog sich meinen Rücken hoch und traf das Zentrum meines Hirns und ich schoss ab. Tief in ihrem Mund spritze ich ab, einmal, zweimal …. ich stieß und stieß – und meine Schwiegermutter hatte ihre Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen und schluckt und schluckte und schluckte. Nie hätte ich gedacht, dass diese Frau Sperma schlucken würde, und sie tat es voller Leidenschaft. Keinen Tropfen vergeudete sie. Als mein Stoßen nachließ und mein Schwanz etwas schlaffer wurde, nahm sie ihn aus ihrem Mund und leckte genüsslich das restliche Sperma von meinem Schaft. Sie leckte bis an die Eier, dann über meinen Bauch und dann wieder meinen Schwanz. Langsam kam ich zu Sinnen und realisierte, was soeben geschehen war. Ich war gespannt, wie meine Schwiegermutter reagieren würde. Sie sagte nur, che è stato grande, was soviel heißt wie, das war klasse, und dabei massierte sie weiterhin meinen Schwanz. Nach einigen Momenten der Stille fragte sie, du dich waschen. Ich nickte und wir gingen zusammen in ihr Badezimmer. Dort stellte ich mich ans Waschbecken, sie drehte den Wasserhahn auf, nahm die Seife und begann mit geschickten Bewegungen meinen Schwanz zu waschen. Ich sah ihr zu und genoss das schmeichelnde Tun ihrer kleinen Hände. Eigentlich war mein Schwanz schon längst sauber, aber sie wusch weiter, nahm nochmals etwas Seife und dachte nicht daran aufzuhören. Und da dämmerte mir langsam, was sie bezweckte.
(Wird fortgesetzt)
Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.
Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.
Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.
Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.
Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.
Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.
Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.
Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?

Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.
Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.
Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.
Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.
Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.
Ein langgezogenes “ohohohoho” von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.
“Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf”. hörte ich Peters Stimme neben mir.
Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.
Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.
Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.
Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.
Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand
Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.
Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.
Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..
Plötzlich geschah alles wie von selbst.
Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.
Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.
Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.
So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.
Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.
Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.
“Wow das war so geil” unterbrach Peter meine Gedankengänge.
Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.
Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.
Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.
Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.
Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.
“Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! “
Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.
Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.
Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.
Auch Ina schlief mittlerweile.
Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.
Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.
Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.
10
Doch der Schlaf war nicht sonderlich fest und währte nur wenige Stunden.
Als ich Bewegungen zu meinen Füßen spürte wachte ich wieder auf.
Draußßen ging die Sonne gerade auf.
Ich spähte mit zusammengekniffenen Augen ins Zimmer und erkannte Ina, die bereits auf den Beinen war und ihre Sachen zusammen suchte.
“Guten Morgen, wieso bist du denn schon wach?” begrüßte ich sie, erhielt aber statt einer Antwort nur ein paar böse Blicke.
Schließßlich hatte sie sich vollständig angezogen und machte Anstalten unser Zimmer zu
verlassen.
Ich schwang mich aus der Matratze und versuchte sie in den Arm zu nehmen , doch sie entzog sich mir.
Ina war eindeutig in schlechter Stimmung.
“Was ist denn los?” Mit diesen Worten griff ich nach ihr und zog sie sanft zu mir.
“Ich will nachhause. Weg von hier”, zischte sie mir entgegen und wand sich aus der Umarmung.
“Oh oh, hier ist aber ein gewaltiges Gewitter im Anmarsch” dachte ich still, bot ihr sofort an sie zu fahren und zog mir hastig meine Sachen über .
Sie wartete bis ich angezogen war und stürmte schließlich aus dem Zimmer und aus dem Haus.
Während der Fahrt versuchte ich den Grund für ihren plötzlichen Stimmungsumschwung zu erfahren, doch sie gab sich zunächst recht wortkarg.
Langsam begann ich mir Sorgen zu machen.
Hoffentlich hatte sie nicht mitbekommen, dass ich im Zimmer meiner Schwester war und was ich dort getrieben habe.
Doch zu meiner relativen Beruhigung wurden meine Befürchtungen kurze Zeit später, zerstreut.
“Ich bin doch keine Schlampe” schoss es plötzlich aus ihr heraus.
“Das hat ja auch niemand behauptet” entgegnete ich verdutzt.
“Dein Vater und du, ihr habt mich aber behandelt wie eine. Wenn sich das rumspricht, was da vorhin passiert ist, dann kann ich mich ja nirgendwo mehr blicken lassen. “
“Ich glaube nicht, dass sich das rumspricht und außerdem hatten wir doch alle unseren Spaß oder?” versuchte ich die Situation zu entschäärfen und legte meinen Arm um Ina.
Doch sie schüttelte ihn ab und schmollte weiter.
“Hmm” dachte ich mir, “das wird sich schon wieder einrenken”” und fuhr sie auf schnellsten Wege zu ihrer Familie.
“Wir sollten erst mal ein paar Stunden schlafen und dann noch mal über alles reden” riet ich ihr als wir am Ziel waren und sie aus dem Wagen stieg.
Statt einer Antwort, knallte sie nur die Wagentür zu und lief schnurstracks nach hause.
Ich überlegte kurz, ob es klug wäre ihr nachzugehen, entschied mich dann aber dagegen, sondern fuhr zu mir nachhause und legte mich gleich aufs Ohr.
In meinen Gedanken ließ ich die Ereignisse der vergangene Nacht noch mal Revue passieren und bekam dabei wieder einen Ständer, bis ich schließlich einschlief.
Doch der Schlaf dauerte wieder nur ein paar Stunden.
Die Erlebnisse auf Mamas Geburtstagsfeier hatten eine innere Unruhe in mir ausgelöst.
Irgendwas zog mich wieder zu Mamas Haus.
Also duschte ich, zog mich an und machte mich wieder auf den Weg.
11
Fast zeitgleich mit mir, traf auch Tante Steffi vor Mamas Haus ein.
Sie und Onkel Robert hatten anscheinend auch nicht hier übernachtet und waren irgendwann nachhause gefahren.
Bei der Begrüßung erfuhr ich, dass sie ihren Mann und auch meine Cousine Melanie, die es gestern ja gestern hat ordentlich krachen lassen, zuhause gelassen hatte.
Dafür hatte sie diesmal ihre jüngere Tochter, meine andere Cousine Tamara mitgebracht.
Tamara oder Tami wie sie überall gerufen wurde, war drei Jahre jünger als ihre 22 jährige Schwester., hatte aber in etwa den gleichen IQ.
Allerdings hatte sie bei weitem nicht den durchtriebenen Charakter ihrer Schwester sondern war eine ehrliche Haut, man konnte sie eigentlich als ein liebes Mädchen bezeichnen.
Leider hatte sie aber auch nicht die überaus ansehnlichen körperlichen Attribute von Melanie und zu allem Überfluss besaß sie eine unsägliche Stimme, die mich ständig an eine TV Berühmtheit namens Verona erinnerten.
Doch als ich sie nun in ihrem sehr sommerlichen Outfit sah, musste ich feststellen das sie durchaus reizvoll aussah.
Vielleicht lag es auch nur an dem heißen Sommerwetter und der knisternden Spannung die immer noch überall in der Luft lag.
Tante Steffi hatte diesmal an leichtes weißes Sommerkleid angezogen.
Bei genauerem Hinsehen konnte man die Konturen ihres Slips erkennen.
In meiner Hose begann sich bei dem Anblick und dem Gedanken was gestern beinahe passiert wäre, etwas zu regen.
In Tante Steffis Augen konnte ich sehen, dass sie wohl auch gerade daran dachte, doch sie überspielte das gekonnt mit fröhlichem Geplapper und so gingen wir ins Haus.
Mama saß mit Onkel Werner und meiner anderen Tante Petra auf der Terrasse und befanden sich gerade in der Endphase des Frühstücks.
Auch Peter saß wie ein Unschuldslamm am Tisch, tat so als ob letzte nacht nicht das geringste passiert war und haute kräftig rein.
Mein Erscheinen kommentierte er mit einem schelmischen Grinsen.
Als er erfuhr, dass Ina nicht mitgekommen war, huschte ein enttäuschter Ausdruck über sein Gesicht.
Das änderte sich jedoch als er meine kleine Cousine Tami erblickte.
Seine Augen begannen zu leuchten, wie die eines Jägers der ein neues Opfer erblickt hat.
” So ein abgebrühter geiler Sack” murmelte ich leise, konnte allerdings ein leichtes Grinsen.
Ich setzte mich brav neben Mama und lauschte aufmerksam den Gesprächen, während ich mit einem Heißhunger die Frühstücksreste vertilgte.
Zu meiner großen Erleichterung war weder der Dreier in meinem Zimmer, noch die anschließende Aktion mit meiner Schwester bemerkt worden.
Ich atmete auf und sah aus den Augenwinkeln, Peters dämliches Augenzwinkern, der offensichtlich genau wußte was mir gerade durch den Kopf ging.
“Oje, wie komme ich bloß wieder aus der Nummer raus. Ausgerechnet dieser Idiot kennt jetzt mein dunkelstes Geheimniss.” dachte ich sorgenvoll, während ich versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Ich genehmigte mir erstmal zwei Gläser Sekt und erfuhr weiterhin, dass außer den hier Anwesenden, auch noch meine Schwester im Haus war.
Sie lag noch in ihrem Zimmer und schlief ihren Rausch aus.
Mir wurde plötzlich bang ums Herz.
Was würde passieren, wenn sie doch etwas und sei es nur eine Kleinigkeit aus der gestrigen Nacht mitbekommen hatte?
Dann war ich geliefert!
Aber nicht nur ich auch Peter wäre dann fällig. Denn schließlich war er nicht nur dabei gewesen, er hatte mich sozusagen dazu angestiftet.
Ich nahm mir vor ihm die Hauptschuld zu zuschieben, falls es hart auf hart kommen sollte.
Allerdings hatte ich meine Zweifel ob mir diese Ausrede wirklich helfen würde.
Peter schien sich in dieser Hinsicht anscheinend keine Gedanken zu machen. Er saß fröhlich in der Vormittagssonne und richtete sein Augenmerk auf meine kleine Cousine, die so naiv war, dass sie nicht bemerkte was da auf sie zu kam und sich angeregt mit ihn unterhielt.
“Nun ist ja auch logisch. Die ältere Schwester hatte er ja gestern schon vernascht und da meine Freundin Ina nicht da war, würde Tami als nächste fällig sein.” folgerte ich etwas verblüfft.
Er schien sich überhaupt keine Sorgen um die Konsequenzen zu machen und dachte wohl er würde ständig damit durchkommen.
Sein wilder Ritt mit meiner Cousine Melanie war allerdings nicht unbemerkt geblieben, wie ich aus ein paar anzüglichen Bemerkungen heraus hörte, doch offensichtlich hatte niemand Lust ihm deswegen die Leviten zu lesen.
Stattdessen erfuhr ich, dass Onkel Werner und Tante Petra die ja in Mamas Schlafzimmer übernachten durften, es in der Nacht recht geräuschvoll miteinander getrieben hatten.
Mama konnte es anscheinend nicht lassen, ein paar spitze Bemerkungen in dieser Hinsicht fallen zu lassen. Dabei bekam sie einen roten Kopf.
Hörte ich da etwa Neid heraus??
Sie hatte ja die Nacht allein auf der Couch verbracht und musste sich das Gestöhne aus dem Schlafzimmer anhören.
Ich konnte mir denken, dass die Nacht doch recht unbefriedigend für sie gewesen sein musste.
“Das war eine schöne Geburtstagsfeier und die mussten wir ja dann schliesslich angemessen ausklingen lassen” entgegnete Onkel Werner fröhlich und tätschelte dabei ungeniert am mächtigen Busen seiner Frau.
Tante Petra bekam ebenfalls einen roten Kopf und schob seine Hand lachend beiseite.
“Man sollte immer darauf achten, nicht einzurosten! Wir werden uns auch gleich zu einem “Mittagsschläfchen” zurückziehen.” goß Onkel Werner weiter Öl ins Feuer und begann wieder an Tante Petra herum zu tätscheln.
Onkel Werner war schon immer ein lustiger Vogel gewesen, aber so anzüglich kannte ich ihn gar nicht.
Ganz offensichtlich war auch er von der kochenden Atmosphäre erfasst worden denn er schien nicht betrunken sondern eher frivol zu sein.
Gespannt beobachtetet ich die Reaktion der anderen Anwesenden.
Peter fand das ganze natürlich ziemlich lustig.
Er saß lässig in seinem Gartenstuhl und schaute den Treiben amüsiert zu .
Mama war sich anscheinend nicht sicher ob sie lachen oder schimpfen sollte und Tante Steffis Miene verdüsterte sich mehr und mehr, bis sie schliesslich abrupt aufstand und in die Küche ging.
Mama folgte ihr nach ein paar Minuten später und ließ uns allein auf der Terrasse sitzen.
Onkel Werner spürte wohl das er in ein Fettnäpfchen getreten war, doch nach einem kurzem Moment peinlichen Schweigens, schnappte er sich seine Videocam und begann sich mit Peter die Aufnahmen des vergangenen Abends anzuschauen.
Meine Nichte schliesslich war mit ihrem Handy zugange und so nutze ich die Gelegenheit um im Haus die Toilette aufzusuchen.
Als ich an der Küche vorbei kam, hörte ich die schimpfende Stimme Tante Steffis durch die angelehnte Tür
” ….die tun so als ob der zweite Frühling ausgebrochen ist, während bei anderen überhaupt nichts mehr los ist…….. “
Ich blieb wie angewurzelt stehen um zu lauschen.
Mama fragte vorsichtig nach was ihre Schwester denn genau meinte und dann hörte ich wie es aus Tante Steffi regelrecht heraussprudelte.
“Zwischen Robert und mir läuft schon seit über zwei Jahren nichts mehr auf dem Gebiet. Zuerst habe ich gedacht, er hat was mit einer anderen,aber da ist wohl was anderes….”
“Ach das tut mir aber leid” ich konnte förmlich hören,wie Mama,ihre Schwester tröstend in den Arm nahm. “Ich dachte immer ihr seid glücklich”
“Ich habe ein paar Mal seinen Computer durchsucht. Weil ich dachte er geht fremd.”
Tante Steffis Stimme hörte sich nun mehr und mehr schluchzend an.
“Dabei bin ich dann auf ein paar Videos gestossen”………ihre Stimme stockte und sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.
“Naja so sind die meisten Männer nun mal” versuchte Mama zu beschwichtigen, doch ihre Schwester war jetzt kaum noch zu beruhigen.
“…Videos wo ältere Männer es mit jüngeren Männern treiben. Einfach pervers sowas”
Einen Augenblick lang hörte ich nichts als betretenes Schweigen
Dann hörte ich Mamas Schritte zur Tür kommen
Ich schlich mich ein paar Meter zurück und tat so als ob ich eben von der Terrasse hereingekommen sei
Als Mama mich sah, rief sie mich zu sich und drückte mir ein Frühstückstablett mit den Worten “hier,schau mal ob deine Schwester schon wach ist. Sie wird Hunger haben” in die Hand und schloss anschliessend die Küchentür.
“Hmmm, dachte ich während ich die Treppen zu meiner Schwester hinaufstieg.
“Das erklärt natürlich wieso Tante Steffi so scharf drauf ist. Zwei Jahre keinen Sex sind eine verdammt lange Zeit und meine Tante war trotz ihrer knapp 44 Jahre noch ein lebenslustiger “Feger”.
Ich überlegte was ich mit diesen neuen aufgeschnappten Informationen anfangen sollte, bis ich schliesslich vor der Zimmertür meiner Schwester angekommen war.
Nun mal schauen was mich jetzt erwarten würde.
Mit gemischten Gefühlen klopfte ich vorsichtig an die Tür ,wartete ein paar Sekunden und trat dann ins Zimmer.
12
Meine Schwester lag zusammen gerollt in ihrem Bett, doch sie schien nicht mehr zu schlafen.
Auf meine vorsichtigen Rufe, reagierte sie mit einem unwirschen “Was….”.
“Mama hat dir etwas zu essen gemacht” meinte ich leise und stellte das Tablett auf den Tisch.
“Lass mich, mir gehts nicht gut” kam es jammernd von ihr zurück.
Das Tageslichte bahnte sich bereits einen Weg durch die nicht völlig geschlossenen Jalousien, so dass ich einen Blick auf meine Schwester werfen konnte.
Sie trug mittlerweile wieder ihre Schlafkleidung, die Hose war allerdings ein Stück nach unten verrutscht und gab etwa die Hälfte ihres Po`s frei.
Ihren Kopf hatte sie unter den Kopfkissen vergraben.
Mit Sicherheit hatte sie einen mächtigen Kater.
Oder war da vielleicht noch mehr…..?
Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, setzte mich zu ihr an die Bettkante und fragte besorgt, was ihr denn fehle?
Mir fiel ein Zentnerschwerer Stein vom Herzen als ich erfuhr das es wohl nur der viele Alkohol war unter dem sie litt.
Von dem was da noch mit ihr getrieben worden war, hatte sie anscheinend nicht viel mitbekommen. Jedenfalls nicht, dass ich maßgeblich daran beteiligt war.
Von Erleichterung und einem schlechten Gewissen getrieben, holte ich ihr einen nassen Waschlappen um ihr Stirn zu kühlen, was ihr sichtlich gut tat
Außerdem klagte sie noch über Schmerzen am Rücken, was mich dann doch zu einem innerlichen dreckigen Grinsen veranlasste.
Hilfsbereit wie ich nun mal bin, bot ich ihr an, sie zu massieren, was sie zwar zunächst ablehnte aber nach etwas gutem Zureden dann doch zu lies
Während sie sich wie ein nasser Sack auf den Rücken legte und ich zu ihr aufs Bett kletterte, konnte ich nicht umhin ihren halb entblößten Hintern zu bewundern.
Er war schön knackig und hatte die Form eines Pfirsichs, was mir ausgesprochen gut gefiel.
Meine Schwester schien meine gierigen Blicke an ihrem Hintern zu fühlen, denn sie machte Anstalten sich die Hose hochzuziehen.
“Ne, das kannst du ruhig so lassen. Da unten sind ja auch ein paar empfindliche Nerven wo ich hin muss…..” ich versuchte möglichst sachlich zu klingen und es schien zu funktionieren, denn meine Schwester meinte zwar ” na nun übertreib es mal nicht”, lies aber ihre Hose da wo sie war.
Ich setzte mich vorsichtig auf den unteren Teil ihres Rückens, schob meine Hände unter ihr Shirt und begann vorsichtig zu massieren.
Ein wohliges ” mhhhhh” zeigte mir das ich auf dem richtigen Weg war.
Das Shirt wirkte dennoch etwas störend, ich kam an die Schulterregionen nur schlecht heran.
Nachdem ich das meiner Schwester mitgeteilt hatte, zog sie ohne irgend welche Widerworte das Oberteil aus und legte sich wieder flach auf den Bauch.
Ich begann zunächst mal ihren Nacken mit meinen beiden Daumen zu massieren.
Bereits nach kurzer Zeit begann sie unruhig zu werden und bekam eine Gänsehaut.
“Da nicht.” hörte ich sie mit leicht belegter Stimme sagen.
Bei vielen Frauen ist das eine empfindliche Zone und anscheinend bildete meine Schwester da keine Ausnahme.
Meine Hände wanderten etwas tiefer zu ihren Schulterblättern, wo ich schliesslich sanft meine Arbeit begann.
“Mhhhh, das tut gut. Ich wusste ja gar nicht das du sowas gut kannst” meine Schwester fühlte sich sichtlich wohl.
Ihre Haut wurde wärmer, sie glühte fast schon.
“Da gibt es so einiges,das du nicht von mir weißt” entfuhr es mir sichtlich selbstzufrieden.
Gleich darauf bis ich mir auf die Zunge. Nicht das mir noch etwas verräterisches über die Lippen kam.
“Ja ,ich merke es”.
Ihre Stimme bekam einen etwas merkwürdigen, leicht neckischen Unterton.
Flirtete etwa meine eigene Schwester mit mir?
Ich schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte mich stattdessen auf meine Hände die langsam ihren Rücken herab wanderten.
Je tiefer ich kam, desto schwerer wurde ihr Atem.
Als ich etwa in Höhe ihres Busen war, konnte ich nicht umhin, diese an den Seiten leicht zu streifen und wieder gab es keinen Protest.
Ich fragte mich gerade ob meine Schwester eingeschlafen war, als sie kurz den Kopf zu mir wand und musterte mich mit einem undurchsichtigen Gesichtsausdruck.
Ich fühlte mich etwas ertappt, wanderte mit den Händen weiter zwischen ihren Rippen und massierte dort weiter.
“Ist alles ok. Du wirkst etwas angespannt” flötete sie und legte sich wieder in ihr Kissen.
“Ja,ja” antwortete ich schnell, bis mir auffiel was sie damit meinte.
Ich schaute an mir herunter und fluchte innerlich.
Selbst durch die Jeans war die Beule zwischen den Beinen deutlich zu erkennen.
Obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, war mir klar das sie gerade ziemlich breit grinste.
Ich revanchierte mich indem ich bei einer verspannten Stelle in der unteren Rückenregion etwas fester zudrückte und dafür ein vorwurfsvolles “Aua” erntete.
Mittlerweile waren meine Hande am Anfang ihres Po`s angelangt.
Auch meine Schwester wirkte nun nicht mehr so entspannt und wurde zunehmend unruhiger.
Während ich seitlich von ihrem Rücken herunter kletterte um von da aus ihre unteren Regionen besser erreichen zu können, blieb mein Blick wieder an ihrem halb herausstehenden Hinterteil haften.
Es war fast so als ob es mich einladend anstarrte und darauf wartete das ich es mir vor nahm.
Es wäre eigentlich ganz einfach gewesen.
Einfach meine Hose aufmachen und meinen ultra steifen Schwanz dort hinein schieben.
Ich hatte vorher noch nie Analsex praktiziert, doch der Po meiner Schwester brachte mich schier um den Verstand.
Sie war mit Sicherheit auch gerade ziemlich heiss, ich konnte förmlich riechen, wie es in ihrer Muschi immer feuchter wurde und da meine Berührungen dort unten darauf hindeuteten das auch dies eine erogene Zone bei ihr war, hatte ich gute Chancen auf Erfolg.
Doch ich traute mich dann doch nicht und gab mich mit dem zufrieden was ich hatte und was ich gestern mit ihr gehabt hatte.
Man sollte sein Glück nicht innerhalb kurzer Zeit gleich zweimal herausfordern.
Aber eine kleine Kostprobe wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen und lies scheinbar unabsichtlich zwei Finger zwischen ihre Pobacken gleiten.
Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten.
Sie machte ein paar heftige Unterleibsbewegungen und drehte sich zu mir herum.
“He, da bin ich kitzelig. Lass das sein!!”
So, kitzelig nennt man das jetzt, dachte ich, entschuldigte mich aber mit einem “oh sorry” und zog meine Hand dort weg
Um sie milde zu stimmen, massierte ich ein paar verspannte Stellen weiter oben einige Minuten lang.
Meine Schwester schnurrte schliesslich wieder wie ein Kätzchen, kurz bevor ich ihr Bett verlies gab ich ihr Kuss auf den Nacken.
Eigentlich war der Kuss mehr freundschaftlich gemeint, doch sofort spürte ich wie mehrere Schauer ihren Körper hinunter strömten.
“Oups,das war wohl wieder eine falsche Stelle” dachte ich etwas verschmitzt und machte das ich weg kam.
Als ich auf dem Weg zurück wieder an der Küche vorbei kam, sah ich das die Tür immer noch geschlossen war.
Tante Steffi schüttete Mama wohl immer noch ihr Herz aus.
Ich war ziemlich neugierig ob es da noch mehr pikante Details zu erlauschen gab, lies es dann aber doch sein, weil sich auch Cousine Tami in der Nähe befand und anscheinend gerade mit ihrem Freund telefonierte.
So trat ich gedankenverloren wieder hinaus auf die Terrasse und traute meinen Augen nicht!
Die Drei dort draußen vertrieben sich die Langeweile damit, ein paar neue Aufnahmen für Onkel Werners Cam zu machen.
Doch es waren keine normalen Filmaufnahmen
Tante Petra saß lachend und mit aufgeknöpfter Bluse im Gartenstuhl, während ihr Mann hinter ihr stand und mit beiden Händen ihre mächtigen Möpse massierte.
Peter kauerte ungefähr ein bis zwei Meter davor und filmte alles mit.
Meine Tante sah mich zwar, aber konnte oder wollte die beiden Männer nicht dazu bewegen mit ihren Spielereien aufzuhören.
Schliesslich richtete sich Peter auf und reichte die Camera an Onkel Werner weiter und die beiden wechselten die Positionen.
erfunde Geschichte aber wie ich finde trotzdem geil!
viel Spass beim Lesen.
Ich (19 Jahre ) und meine Freunde machten öfters Wetten wo man sich echt was trauen musste. zB gab es eine Wette wo Timo als Frau einen Kerl aufreißen musste. Das Problem war bei ihm das er ein sehr männliches Gesicht hatte und er so kein Glück hatte. Somit musste er uns jedem 50€ geben. Na ja man kann halt nicht immer gewinnen, denn sonst hatte er meistens Glück mit seinen Wetten.
Na ja wie auch immer dieses mal war ich dran. Die anderen 4 hatten 1 Woche Zeit sich Wetten für mich auszudenken. Da kamen dann so wetten das ich mich bei einem Fußballspiel nackt ausziehen sollte und übers Spielfeld rennen oder so langweiliges wie am nächsten Morgen einer Party ein Glas mit allen vom Vortag übergebliebenen Reste trinken.
Das war ihnen aber alles zu langweilig und so entschieden sie sich am Ende, dass ich zu einem Psychologen gehen sollte und mit ihm über meine Schwulen Phantasien reden sollte. Ich sollte tun als ob ich das total widerwertig finde und ich mich verwirrt fühle. Dazu muss ich sagen ich bin Hetero, habe aber nichts gegen Schwule. Also willigte ich ein.
So machten sie mir einen Termin bei einem Psychologen aus, zu dem ich dann an einem Mittwoch Nachmittag gehen musste.
Als der Tag angekommen war, war ich leicht nervös da ich gleich einem Fremden erzählen durfte das ich schwul bin und meine Freunde das später zu hören bekamen, denn ich musste das heimlich mit einem Diktiergerät aufnehmen.
Freundlicherweise fuhren sie mich zu dem Psychologen hin. Ich öffnete die Tür und stellte mich vor den Schreibtisch der Sekretärin. Sie war gerade nicht da, ich glaube sie war auf dem Klo, aber das interessiert ja auch keinen.
Ich wartete vielleicht 2 Minuten als eine Frau mit langen braunen Haar und blauen Augen mit ich schätze mal Mitte 20 den Raum betrat und hinter den Schreibtisch ging. Ich erklärte ihr warum ich hier sei, und das ich ein Termin hatte und sie meinte ich sollte mich kurz ins Wartezimmer setzten .
Also setzte mich ins Wartezimmer und wartete. Ich schaute mir einige Zeitschriften an, als aus dem Sprechzimmer eine Frau kam und die Sekretärin meinte ich könne nun den Raum betreten. Ich betrat den Raum und musste sagen, es sah genauso aus wie ich es mir immer vorgestellt hatte.
Ein Fetter Eichenschreibtisch, dahinter ein Regal mit etlichen Büchern und davor war eine Liegecouch und ein Sessel mit einem kleinen Stelltisch daneben. Der Psychologe der mir gleich das du anbot und Holger hieß meinte, das ich mich auf die Coach legen sollte. Ich tat dies und war gespannt.
Die ersten Fragen waren nur Gesprächseinstieg. Er fragte mich wies mir geht und solche Sachen. Nach kurzem Smalltalk fragte er mich warum ich gekommen sei. Ich versuchte es glaubwürdig rüberzubringen und so stotterte ich erst mal heraus das ich komische Träume haben und die mich ziemlich verwirren. Es dauerte bestimmt ne halbe Stunde bis ich ihm sagte das es homoerotische Träume sind. Er fragte mich dann auch noch was ich an Homos schlecht finde und da stotterte ich auch irgendwelche lügen herraus. Ich erzählte ihm viel bis die Stunde vorbei war und wir machten einen neuen Termin aus.
Beim nächsten Termin sagte ich wieder der Sekretärin bescheid, setzte mich ins Wartezimmer und wartete wieder bis ich in den Raum reinkam. Ich legte mich auch gleich wieder auf die Coach und wir machten erst mal kurz Smalltalk und redeten dann wieder über meine Träume. Dieses mal erzählte ich ihm davon, wie ich geträumt hatte das ich ihm den Schwanz geblasen habe und er mich zu seinem „Mädchen“ machte. Ich erzählte ihm alles haargenau und bis ins kleinste Detail. Das ich mich mit einem Minirock auf seinen Schoß setzte und sein Penis langsam in mein kleines enges Loch eingleitet. Auch das ich mir gestern beim wixxen vorgestellt habe das ich ihm sein schönen Penis so tief in Mund nehme wie es nur geht und er ihn immer noch weiter rein drückt.
Ich erzählte die ganze Zeit und merkte nicht, das er zur Tür gegangen ist und sie abgeschlossen hat. Ich schaute auch die ganze Zeit an die Decke, weil ich Leute schlecht beim Lügen in die Augen schauen konnte.
Auf einmal stand er mit heruntergelassener Hose und steifen Schwanz über meinem Gesicht und meinte:“ so du geile Sau, dann lutsch mal meinen Schwanz, und mach das richtig sonst wirst du bestraft.“
Ich war total perplex und wusste gar nicht was ich machen sollte. Da stand ein knapp 55 jähriger Mann mit knapp 20cm Schwengel vor mir und wollte das ich ihm sein Pimmel lutsche. Ich schaute mir seinen Körper genau an. Für sein Alter war er echt gut durchtrainiert und sein Schwanz mit ca. 20cm länge war auch ziemlich dick.
Als ca. nach 5 Sekunden nach der Aufforderung von ihm endlich seinen Pimmel in den Mund zu nehmen nichts passiert ist kam diese Riesenteil auf mich zu. Da machte ich schnell meinen Mund zu damit er nicht in den Mund kommt und drängte ihn leicht weg. Er griff sich aber mit der einen Hand nur meine 2 Arme und mit der anderen meine Nase und drückte sie zusammen so das ich keine Luft mehr bekam und meinen Mund öffnen musste. Sofort als er offen war, war auch schon seine Eichel in meinem Mund verschwunden.

Dann kam mir der Geruch von Schwanz in die Nase und ich schmeckte den Pimmel und da wurde ich leicht geil, also wehrte ich mich erst mal nicht mehr dagegen. Das wurde auch gleich mit einem leichten Würgereiz bestraft, weil er sich mittlerweile fast auf meinen Kopf gelegt hatte. Nach ca. 2 Minuten mundgerammel stellte er sich wieder hin und meinte ich solle ihm folgen. Ich folgte ihm zu seinem Schreibtisch wo er dann mit Befehlston meinte:“ Komm unter meinen Schreibtisch und blas dort weiter. Ich muss weiterarbeiten. Ich kniete mich also unter seinen Schreibtisch mit meinen beiden Armen auf seinen Beinen und dem Kopf auf seinem Schwanz. Ich musste ihn fast komplett in den Mund nehmen weil der Schreibtisch so tief war.
Ich hörte nur, wie er auf das Telefon drückte und seiner Sekretärin sagte , sie könne den nächsten rein schicken. Also kniete ich dort, während mein Psychologe einen anderen vollschwafelte und sich seine Probleme anhörte. Man konnte mich nicht sehen weil der Schreibtisch vorne zu war. Nach wenigen Minuten merkte ich wie sich mein Mund mit einer merkwürdigen Flüssigkeit füllte. Es schmeckte so wie mein Sperma roch. Ich fand das ziemlich geil, weil er sich ja nicht anmerken lassen durfte das ich unter dem Schreibtisch sitze und ihm einen Blase. Als ich alles runtergeschluckt hatte und sein Pimmel wieder schlaff wurde dachte ich drüber nach was ich jetzt die nächsten 50 Minuten unter dem Schreibtisch machen sollte, und nach ca. 5 Minuten fiel es mir ein. Ich leckte von seinem Schaft, bis zum Bauchnabel und meine Hals streifte seinen Penis. Der wurde auch ziemlich schnell wieder Steif und ich hatte wieder etwas zu tun. Das ging während der Patient drinnen war, ca. 3 Mal das ist echt eine erstaunliche Leistung innerhalb von einer Stunde wie ich finde. Als der Typ wieder draußen war, schloss Holger wieder die Tür ab meinte zu mir, das ich mich auf den Schreibtisch setzten sollte. Innerhalb von 2 Sekunden hatte er meine Hose runtergezogen und mein Schwanz sprang ihm entgegen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, weil ich die ganze Geschichte ziemlich geil fand. Nachdem wir uns gesäubert hatten zog ich mich wieder an. Er schloss die Tür auf und gab mir einen neuen Termin. Aber den erzähle ich euch glaube ich ein anderes Mal
Über ein Kommentar würde ich mich echt freuen!
Astrid geht ins Krankenhaus
Astrid ging durch die große Türe des Kreiskrankenhauses in den Empfangsraum. Sie schaute sich um. Um sie herum gab es ein Gewusel von Menschen. Gesunde Menschen besuchten ihre kranken Freunde oder Verwanden. Astrid drückte auf den Knopf für den Fahrstuhl, entschied sich dann aber doch die Treppe zu benutzen.
Astrid erinnerte sich an die Worte der Schwester als sie nach oben marschierte. Seit ihrem 16 Lebensjahr arbeitete sie bei der Diakonie als ehrenamtliche Helferin. Nun war sie 19 und die Schwester bat sie in ihrem Zimmer um eine ganz besondere Hilfeleistung . „Wir müssen auch an die kranken Männer denken die lange im Krankenhaus bleiben müssen”, sagte sie zu ihr: „ Auch wenn sie krank sind, so sind sie doch immer noch Männer, mit all ihren Bedürfnissen.” „Was meinen sie damit meine Schwester?”, fragte sie naive. „Ach mein junges Kind!”, seufzte die Schwester: „Ihr seid ja noch so jung und unschuldig ihr wisst noch nichts von der schmutzigen Liebe. Du mußt wissen mein Kind das die Männer sich ständig nach schönen Frauen sehnen und ihren Körper begehren. Und du mein Kind hast einen sehr schönen Körper und noch dazu ein hübsches Gesicht. Du könntest den armen Männer im Krankenhaus eine große Freude machen, wenn du dich ihnen hingibst Astrid.” „Wenn ihr mich darum Bittet Schwester tue ich es gerne!”, hörte sie sich noch sagen, als sie auf die Türe der Abteilung zuging, in der die meisten Männer untergebracht waren.
Astrids Körper zitterte als sie durch die große Türe ging. Sie als Jungfrau hatte sich bereit erklärt sich als Lustobjekt den Männern im Krankenhaus darzubieten. „Guten Tag sie müssen Astrid sein!”, wurde sie von einer jungen Krankenschwester begrüßt. „Ich bin Heike und werde sie herumführen” „Hallo”, erwiderte Astrid etwas nervös. „Kommen sie erst mal mit.”, meinte die junge Krankenschwester, die Astrid auf höchstens 17 schätzte. Das Mädchen brachte sie in einen leeren Behandlungsraum mit einem Bett in der Mitte. „Bitte legen sie sich auf das Bett und machen sie sich etwas frei.”, bat sie die Krankenschwester. Astrid kam ihrer Aufforderung nach und legte sich mit hochgezogenem Rock und aufgeknöpfter Jacke und Bluse auf das Bett. Heike zog ihr Höschen etwas herunter und zog leicht ihre rosa Schamlippen auseinander. Prüfend betrachtete sie das behaarte Vötzschen. „Seien sie ganz ruhig Fräulein Astrid. Ich hohle etwas Wasser und Seife” , sprach sie beruhigend auf sie ein und verließ kurz den Raum. Astrid blickte sich um. Die graue Farbe des Krankenhauses hatte sie noch nie gemocht und sie half ihr jetzt keineswegs ruhig zu werden. Da kam die junge Krankenschwester auch schon wieder mit einer Schüssel warmem Wasser und einen Schwamm zurück. „Sie können sicher verstehen das ich sie waschen muß bevor ich sie zu den Patienten lasse.”, bat sie bei Astrid um Verständnis als sie ihr das Höschen auszog, um sie waschen zu können. Heike tauchte den Schwamm in das warme Seifenwasser und begann damit über Astrids Muschi zu reiben. „Sie dürfen nicht nervös sein. Sie machen es ja für eine gute Sache.”, versuchte die Schwester Astrid zu überzeugen. Diese stützte sich ein wenig vom Bett ab um zu sehen wie Heike mit dem Schwamm ihre süße Pflaume säuberte. Sie spürte das warme Wasser an ihrer intimsten Stelle und irgendwie beruhigte sie sich durch die zärtliche Weise mit der Heike ihre Muschi putzte. Als Heike fertig war rieb sie mit einem weichen Handtuch die Muschel trocken und begutachtete sie mit einem Spiegelinstrument. „Ja nun dürften sie klar sein.”, meinte sie und deutete Astrid sich wieder anzuziehen. „Und nun Fräulein Astrid gehen wir zu den Patienten hinein und fragen diese nach ihren Wünschen. Nicht alle haben die gleichen Wünsche und Gelüste.”, erklärte Heike, während Astrid wieder ihr Höschen anzog und sich zurecht machte.
„Hallo es ist Besuch für sie da.”, begrüßte die Schwester die Männer in dem voll belegten Vierbettzimmer. Astrid blickte zu den vier Männern die in ihren Betten lagen. Einer von ihnen hatte einen weißen Verband am Kopf. Alle blickten sie sehnsüchtig an und zogen sie mit ihren Blicken förmlich aus. „Ich glaube wir sollten uns Herr Anders als ersten vornehmen!”, meinte Heike und ging mit Astrid zu dem Mann mit dem Kopfverband. „Er mag es wenn man ihm den Schwanz schleckt!”, sagte sie und schlug die Decke zurück, um dem Mann die Unterhose auszuziehen. „Mein Gott zu was hab ich mich da gemeldet!”, dachte Astrid bei sich als die junge Krankenschwester dem Mann die Hose auszog und seinen schlappen Pimmel freilegte. „Das ist das erste mal das ich einen nackten Mann sehe.”, gestand sie und schaute Heike zu wie sie den Schwanz in die Hand nahm. „Kommen sie nun Fräulein Astrid und beugen sie sich nieder das sie ihn in den Mund nehmen können.”, forderte die Krankenschwester sie auf. Es kostete Astrid etwas Überwindung, aber schließlich nahm sie seinen Nillenkopf in ihren Mund. Zärtlich begann sie daran zu saugen und zu lecken. Dies machte Astrid so gut das der Schwanz, den Heike noch immer in der Hand hielt, auch gleich zu wachsen begann. Langsam füllte er Astrids ganzen Mund aus. So einen warmen, lebendigen Schwanz im Mund zu haben ist gar nicht zu unbequem dachte Astrid bei sich. Auch schmeckt er nach nichts fühlt sich jedoch schön warm an und Astrid spürte wie sie langsam geil wurde.
Astrid hätte gern noch etwas weiter geleckt, doch Heike brachte sie weiter zum nächsten Mann der auf einem Stuhl saß. „Das haben sie ja ausgezeichnet gemachte.”, lobte sie die Krankenschwester: „Nun nehmen wir Herr Svenderson. Er liebt es ein Mädchen unten zu berühren. Also ziehen sie sich aus und zeigen sie ihm ihre Votze” Astrid kam der Aufforderung nach und zog ihr Höschen runter, so daß es nur noch an einem Bein hing und zog ihren Rock hoch. „Wenn es nur nicht weh tut.”, sagte Astrid etwas ängstlich und stellte sich mit einem Bein auf das Bett gestützt vor den Mann. Der berührte auch gleich ihre süße Spalte, die Heike leicht mit ihren Händen auseinander zog. „Ein sonderbares Gefühl!”, rief Astrid aus, als sie die forschenden Hände an ihrer rosa Muschel spürte. Auch der Mann der gleich neben Herr Svenderson lag kam, als Astrid ihre Votze freigelegt hatte und betrachtete mit gierigen Blicken ihre Möse. Langsam bohrte Svenderson ihr einen Finger in die Fut, die dabei war feucht zu werden. Ganz vorsichtig fickte er sie mit dem Finger in ihren Eingang und rieb und drückte ihre roten Schamlippen, daß ein leises Stöhnen über Astrids lieben kam.
„So und jetzt kommt Herr Müller dran. Er leckt gerne feuchte Muschis.”, führte die Krankenschwester weiter Regie: „Legen sie sich über das Bett und spreizen sie schön ihre Beine damit Herr Müller ihre Pflaume lecken kann.” Kaum lag Astrid auf dem Bett kniete sich Herr Müller auch schon zwischen ihre Beine und zog ihre wüllstigen Schamlippen auseinander. Genießerisch bohrte er seine Zunge in die süße Ritze. Astrid schloß die Augen und fühlte die Wollust in ihrem Körper. „Was für ein schönes Gefühl.”, seufzte sie leise. Bereitwillig knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete ihren BH, damit Herr Müller ihre niedlichen Brüste mit seinen Händen kneten konnte. Gierig schleckte er ihren süßen Mösensaft.
Er konnte gar nicht genug bekommen, doch wieder war es Heike die Unterbrach, damit sich Astrid nun um den nächsten Patienten kümmern konnte. Er saß mit eingegipsten Armen auf einem Stuhl und wartete schon auf Astrid. Heike half ihm seinen Schlafanzug auszuziehen und seinen Schwengel freizulegen und deutete Astrid vor ihm auf alle Viere zu gehen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Leicht wichste die junge Krankenschwester das Glied an, bevor es Astrid in den Mund nehmen konnte. Schmatzend begann Astrid an dem Schwanz zu saugen, den Heike weiter wichste. „Das machen sie sehr gut!”, lobte Heike: „Sobald etwas Weises herauskommt strecken sie die Hände danach aus und fangen es.” Geil lutschte Astrid an dem wachsenden Schwanz. Astrid war fast nackt, nur den hochgezogenen Rock hatte sie noch an. Wie ein kleines Kind an einem Lutscher lutschte sie an dem nun steifen Schwanz. Gleichzeitig wichste Heike weiter die Latte, bis der Mann laut aufschrie als es ihm kam. Schnell nahm Astrid die Hände hoch und lies sich den weißen Samen auf die Hand wichsen, wie es ihr die Krankenschwester gesagt hatte. „Was für ein eigenartiges Zeug.”, rief Astrid aus und betrachtete den warmen Saft auf ihrer Hand. „Jetzt müssen sie es mit ihrer Zunge schlecken und runter schlucken.”, sagte ihr Heike und kniete sich neben sie. Sie umklammerte Astrids Hände und führte sie an ihren Mund, um selbst zuvor etwas Männersahne zu schlecken und drückte sie dann an Astrids Mund. „Nun schlecken sie schön den warmen Samen.”, forderte Heike sie nochmals auf. Etwas skeptisch schleckte Astrid mit ihrer Zunge über den weissen Saft und schmeckte den Männerschaum. Unerwartet gut schmeckte ihr der weise Brei und sie leckte sich bis zum letzten Tropfen die Hände sauber.
„Nun ist aber gut.”, meinte Heike: „Gehen wir nun in das nächste Zimmer.” Astrid zog sich schnell wieder an und folgte ihr. Im nächsten Zimmer, waren wieder vier Männer, darunter auch ein 16jähriger Junge, der wegen einer Blinddarmoperation hier war. Die Männer grinsten Lüstern als sie die junge Krankenschwester mit Astrid hereinkamen sahen. „Hallo meine Herren das ist Astrid”, stellte Heike sie vor. „So und jetzt ziehen sie sich wieder aus damit die Männer sie schön ficken können.”, befahl sie Astrid weiter, während sie dem ersten Herren aus dem Schlafanzug half. Sein Schwanz war schon ganz steif und wartete nur darauf endlich ficken zu können. „Und jetzt gehen sie auf dem Bett auf alle Viere, damit der Herr hier sie schön von hinten ficken kann Astrid. Sie werden sehen es tut gar nicht so weh.”, dirigierte Heike Astrid auf das Bett, die inzwischen nur noch ihre Straps anhatte. Etwas nervös ging Astrid auf alle Viere und präsentierte dem ersten Mann ihren knackigen Hinteren, der schon wartend seine Lunte wichste. Astrid war so aufgeregt vor ihrem ersten Fick, daß sie gar nicht mitbekam wie der Mann hinter ihr in Stellung ging und mit seiner blauen Eichel über ihre rote Spalte streichelte. Bevor er jedoch zu ficken begann steckte er erst noch einmal seine Zunge in ihr Fickloch und leckte ihre Möse bis sie schön feucht wurde. Diese Leckeinlage lies Astrid wieder ruhig werden. Und so war sie wieder voll bei sich, als der Herr Müller dann seinen Schwanz in ihre Votze bohrte. „Du bist ja noch ne Jungfrau Mädchen.”, rief er überrascht und erfreut zugleich, als er auf ihr Jungfernhäutchen gestoßen war. „Dann werde ich dich jetzt zur Frau machen.”, grinste er und durchstieß mit einem kräftigen Stoß die Votzenverpackung . Astrid konnte spüren wie sich der Schwanz seinen Weg in ihre Möse bannte und sie fast vollständig ausfüllte. Herr Müller verharrte kurz in ihr, um die herrlich enge ihres Loches richtig zu genießen, krallte dann aber seine Hände in ihre Arschbacken und begann sie kräftig zu ficken. Astrid mußte laut stöhnen. Diese Gefühle hatte sie bisher noch nicht gekannt. Ihr ganzer Körper war angespannt. Sie spürte jeden Stoß in ihr tiefes Loch. Denn es waren harte und fordernde Stöße. Als ficke er um sein Leben, rammelte der Mann Astrid durch und bald schon erlebte sie ihren ersten Orgasmus durch einen Schwanz in ihrer Votze. Ihre Muskeln zuckten wie wild und durch ihren Körper liefen heiße und kalte Schauer. Ihr wurde ganz schwummerig so heftig war der Höhepunkt, doch Herr Müller lies ihr keine Ruhe. Unbarmherzig fickte er weiter sein dickes Fickwerkzeug in ihr enges Loch. Heike kümmerte sich indessen um die Schwänzen der beiden anderen Männer. Kniend sauge, lutschte und leckte sie die Schwänze der beiden, die stöhnend vor ihr standen und denen die Knie ganz weich wurden, so gut verstand es die junge Schwester mit den Schwänzen umzugehen. Astrid war inzwischen schon wieder auf bestem Wege zu ihrem nächsten Höhepunkt, so ungestüm wurde sie gefickt. Und als sie dann zum zweiten mal kam konnte sich auch Herr Müller nicht mehr zurückhalten, zu fordernd packten ihre Mösenmuskeln zu und massierten seinen Schwanz und so spritzte er seine heiße Ladung in sie und zu ersten Mal spürte Astrid wie Ströme von Männerwichse ihre Votze überfluteten. Befriedigt zog Herr Müller seinen feucht schimmernden Riemen aus ihrem Loch und stieg vom Bett. „Bist du ein herrlich zu fickendes Weibchen.”, meinte er noch zu ihr und gab ihr wie zum Lob einen leichten Klaps auf ihren Hintern.
Kaum war Herr Müller vom Bett runter kamen auch schon die beiden anderen Männer zu ihr. Während der eine hinter ihr auf das Bett stieg und sie zu vögeln begann stellte der andere sich neben sie ans Bett. Astrid wußte sofort was er wollte und begann an seiner Nülle zu saugen. Wieder spürte Astrid einen Schwanz in ihrer heißen Votze ein und ausfahren und sie gewöhnte sich immer mehr an diese für sie neue Welt. Auch begann sie allmählich aktiv mitzuwirken. So kam sie nun Herrn Meier bei jedem seiner Stöße mit ihrem Arsch entgegen, um seine Lanze noch tiefer in ihrem feuchten Loch zu spüren. „Bist du geil Mädchen.”; stöhnte dieser wollüstig, als er sich auf ihren Rücken legte und mit seinen Händen ihre Titten ertastete, um diese geil zu kneten. Herr Kraus konnte indessen ihre Blas und Lutschkünste genießen, die auch immer besser wurden. Allmählich verstand es Astrid beim Schwanzlutschen ihre Zunge einzusetzen. Immer wieder lies sie sie um die pralle Eichel von Herrn Kraus kreisen, was diesen ganz geil machte und laute Stöhnlaute entlockte. „Kannst du vielleicht Schwanzlecken.”, lobte er sie und streichelte ihr seidenes Haar. Heike war indessen zu dem Jungen hinüber gegangen. „Möchtest du sie auch mal ficken Tobias ?”, fragte sie den Jungen, der die ganze Zeit schon dem wilden Treiben zu gesehen hatten. Sein Gesicht wurde ganz rot vor Scham. „Darf ich den auch?”, fragte er ganz ungläubig. „Natürlich darfst du auch. Schau nur rüber wie gerne sie sich ficken läßt.”, sprach Heike zu ihm: „Wenn du willst darfst du gerne auch mal deinen Schwanz in ihre Votze schieben. Am besten leck ich deinen Schwanz gleich schön steif, damit du sie nachher sofort ficken kannst.”, meinte die junge Schwester und machte sich dran dem Jungen die Hosen auszuziehen, um sich um seinen Pimmel kümmern zu können. Dieser schaut ihr, auf dem Bett liegend zu, wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm um ihn gleich darauf in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichelspitze und so wurde sein Riemen Ruckzug steif, doch da die beiden Männer mit Astrid noch nicht fertig waren saugte sie weiter an seiner Nülle, wogegen der stöhnende Junge nicht das geringste hatte. Herr Müller und Herr Kraus hatten inzwischen die Plätze gewechselt. Nun bekam Herr Müller seinen wund gefickten Schwanz geleckt, was dieser stöhnend genoß. Und Herr Kraus fickte wie der Teufel persönlich seine Lanze in Astrids gut geschmiertes Votzenloch. Wie ein wilder rammelte er Astrid, die ihre Höhepunkte schon gar nicht mehr zählte. Doch schon bald konnte er sich nicht mehr beherrschen und er sprizte stöhnend seinen Samen in ihre Möse. Und als ob es abgesprochen war spritzte im selben Moment auch Herr Müller loß. „Trink meinen Samen.”, bat er sie, als er ihr seine weiße Dosenmich in den Mund pumpte. Das hätte Astrid aber sowieso gemacht, seit sie auf den Geschmack gekommen war. Gierig saugte sie alles aus ihm herraus und leckte dann auch noch seinen Prügel sauber.
„Astrid kommen sie bitte mal her!”, riefe sie dann die junge Schwester zu sich, als sie sah das Astrid mit den beiden Männern fertig war. „Hier ist noch ein Patient.”, sagte Heike dann zu Astrid und deutete auf das steil aufgerichte Glied des Jungen. Astrid lächelte den Jungen an und stieg über ihn, so das seine Pinte genau auf ihren Eingang deutete. Vorsichtig führte sie seinen Riemen ein und lies sich langsam darauf nieder, bis sein Schwanz ganz tief in ihr steckte. Die ganze Zeit war Astrid gefickt worden, nun wollte sie selber ficken. Langsam begann sie sich auf dem Schwanz des jungen zu bewegen. Immer wieder hob sie ihren Arsch bis nur noch seine Eichel in ihr steckte, um sich dann seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Votze zu treiben. Dabei starrte der Junge immer wie gebannt auf ihre feinen Brüste und so beugte sie sich über ihn, damit er daran saugen konnte, während sie sich seinen Fickstengel in die Möse trieb. Heike schaute den beiden zu und wurde dabei selbst ganz heiß, so daß sie eine Hand unter ihrer Schwesterntracht verschwinden lies. Astrid wurde immer schneller. Richtig ungestüm ritt sie auf seinem Fickstab, der schon rot glühte. „Ich spritz gleich ab.”, stöhnte der Junge als er fühlte das er sich nicht mehr lange halten konnte. Dies beflügelte Astrid nur noch mehr und sie bewegte sich noch fordernder auf seinem Schwanz, bis seine Lunte explodierte und auch er seinen Samen in ihre Votze spritzte. Astrid stieg von dem Jungen, als dieser seinen Schwanz leer gespritzt hatte und ging in das Bad der vier Männer, dort wusch sie mit Wasser und Seife ihre Muschi sauber. „Ich glaube ich habe meine Berufung gefunden.”, dachte Astrid, als sie ihre Pussy betrachtete. Dann zog sie sich schnell wieder an und ging mit der jungen Schwester weiter in das nächste der zahlreichen Zimmer.
Blonder Engel Teil 2
Sandra und ich sind mittlerweile schon über ein halbes Jahr zusammen! Der Sex lief wunderbar!
Inzwischen war es Sommer wir hatten über 30 Grad! Wir fuhren gemeinsam zu einer Geburtstagfeier einer sehr guten Freundin Steffi! Sandra trug gerne sehr kurze Röcke genau wie heute! Dazu hatte sie ein Spagetti Oberteil an und Riemchensandalen mit ca. 7 cm Absatz! Schon auf dem Weg dahin konnte ich kaum meinen Blick von Sandras schönen schlanken Beinen wenden! In meiner Hose richtete sich so langsam mein bester Freund auf! Sandra hat dies natürlich auch bemerkt und öffnete leicht ihre Beine! Dabei rutsche ich schon ohnehin kurzer Rock noch höher und so konnte ich auch ihren sehr knappen String sehen! In meiner Hose wurde es natürlich noch enger!
Bei Ihrer Freundin angekommen wurden wir schon von Steffi erwartet! Steffi ist 1,70m groß wiegt ca. 55kg , lange schwarze Haare und eine schöne zu ihrem Körper passende Oberweite! Sie trug ebenfalls wie Sandra einen kurzen Rock, dazu ein Spagetti Oberteil und offene Schuhe mit leichtem Absatz. Die beiden Mädels begrüßten sich mit einem Kuss auf dem Mund! Was eigentlich nichts Ungewöhnliches war! Doch diesmal war der Kuss etwas länger als sonst! Nachdem die beiden sich von einander gelöst hatten konnte ich auch Steffi begrüßen! Auch ich umarmte sie herzlich und gratulierte ihr zum Geburtstag! Steffi drückte sich ganz fest an mich ran und so konnte ich ihre Brüste ganz deutlich spüren! Was natürlich in meiner Hose wieder etwas regte! Steffi führte uns nun in den Garten in dem schon ein paar andere Freunde saßen!
Es wurde viel gelacht, getrunken und diverse Partyspiele gemacht! Die Stunden vergingen wie im Flug! Mittlerweile waren nur noch außer mir Sandra und Steffi noch ein weiteres Pärchen Peter und Yvonne da! Sandra und ich haben uns zwischenzeitlich immer wieder gestreichelt und uns so immer wieder etwas aufgegeilt! Sandra stand auf und sagte sie müsste mal auf Toilette! Eine willkommene Verschnaufpause für mich, konnte „er“ sich doch wieder ein bisschen beruhigen.
Nach kurzer Zeit kam Sandra zurück, setzte sich mir diesmal gegenüber. Sie berührte mit Ihrer Hand meinen Oberschenkel. Als ich näher hinschaute, sah ich, dass sie etwas Stoffartiges in Ihrer Hand hielt. Ich nahm es und bei näherer Betrachtung sah ich, dass sie sich auf der Toilette ihren String ausgezogen hat und mir nun ohne Höschen gegenüber saß. Sie zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ich schaute mich um, ob uns jemand beobachten konnte, dann wagte ich eine kleine Duftprobe, herrlich dieser Duft. Ich konnte fühlen, dass er recht feucht war. Nun war es um mich und um „Ihn“ geschehen, der Druck in meiner Shorts wurde immer größer. Sandras Fuß wanderte nun an meinem Oberschenkel hoch und fuhr zärtlich über die Ausbuchtung in meiner Hose. „Was Du kannst, das kann ich auch“ dachte ich mir und fuhr mit meinem Fuß unter ihrem Rock, wo ich bald am Feuer der Leidenschaft ankam. Ich spürte ihre zarten Schamlippen, die sie daheim noch frisch rasiert haben muss. Zärtlich, mit dem Fuß gar nicht so einfach, fuhr ich zwischen ihren Schamlippen hindurch. Dort konnte ich ihre Feuchte sehr deutlich spüren. Sandra fing an, schwer zu atmen. Die Stimmung wurde immer heißer,
Steffi die inzwischen neben mir saß musste irgendwas mitbekommen haben, denn sie beugte sich rüber und flüsterte mir zu:“ Wenn ihr wollt geht doch einfach rauf in mein Zimmer! Da seid ihr ungestört!“ Ich gab Sandra ein Zeichen sie solle mir doch folgen!
Wir verließen den Garten und gingen sofort rauf in Steffis Zimmer!
Im Schlafzimmer angekommen, legte sich Sandra aufs Bett. Ich legte mich auf sie, wir küßten uns, ihre Lippen sind so herrlich weich. Ich begann ihren Körper mit Küssen zu verwöhnen. Zärtlich fing ich an ihrem Hals an, wanderte weiter nach unten und verwöhnte ich Brüste, jeder Zentimeter wurde mit Küssen übersät. Sandra hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und genoss einfach nur. Es ging weiter abwärts, vorbei an ihrem Bauchnabelpiercing zu ihrem Dreieck der Lust. Den Rock auf Seite geschoben küsste ich ihre Schamlippen, die schon weit geöffnet waren. Ich leckte einmal kurz über ihren Kitzler, der schon hervor lugte. Sandra begann schwer zu atmen. Doch noch wollte ich sie nicht „zu sehr“ verwöhnen. Ich setzte meine „Kuss Tour“ fort, küsste ihren Oberschenkel, Knie und Waden bis runter zum Fuß und an dem anderen Bein das gleiche retour. Diesmal stoppte ich an ihrem Lustzentrum, ich begann ihre Schamlippen zu küssen, fuhr leicht mit der Zunge auf und ab. Dieser Duft und dieser Geschmack, einfach nur köstlich. Langsam erhöhte ich den Druck und drang zwischen die Schamlippen, vorbei an ihrem Loch zum Kitzler, der schon mächtig angeschwollen war. Ich fing an ihn zu saugen und zu lecken. Ich merkte, dass Sandra immer schwerer anfing zu atmen, es konnte nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt dauern. Doch ich wollte mit ihr zusammen kommen. Ich ließ von ihrer Perle ab und drang mit meiner Zunge in sie ein, dort konnte ich ihren leckeren Saft aufschlecken. Ich verwöhnte sie noch ein bisschen, dabei immer ihre Atembewegung im Augenwinkel. Dann wollte ich auch endlich mal in den Genuss der Verwöhnung kommen. Küssend machte ich mich auf dem Weg zu ihren Mund. Sandra konnte nun ihre eigene Lust schmecken. Sie schmiss mich von sich runter, öffnete meine Shorts und befreite ihn endlich aus seinem Gefängnis. Zärtlich knete sie mit ihren Händen meine Hoden und fing mit auf und ab Bewegungen mich zu verwöhnen. Die ersten Lusttropfen verteilte sie auf der Eichel. Ich war kurz vom Platzen. Sandra merkte dies und beendete ihre kleine Fingermassage. Sie schwang sich auf mich, verteilte ihren Lustsaft auf meinem Schaft. Dann setzte sie sich langsam auf mich und führe ihn in sich ein. Langsam ließ sie sich nieder, ein herrliches Gefühl, die Glut am Schaft zu spüren. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Wir fingen an, uns rhythmisch zu bewegen. Es sah schon toll aus, wie Sandra auf mir saß, immer noch ihren Rock an und mich ritt. Der Anblick ließ meinen Samen fast überkochen. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass sie dem Höhepunkt sehr nahe war, sich ihre Muskel zusammen zogen und meinen Schaft noch enger umschlungen. Das war nun auch für mich zu viel. Gemeinsam erlebten wir einen nie enden wollenden Orgasmus, ich schoss meinen Samen in sie hinein.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten! Zogen wir uns wieder an und gingen wieder in Richtung Garten! Dort wurden wir von 3 Leuten mit einem breiten Grinsen begrüßt! Keiner sagte kein Wort. Steffi war es die als erste die Ruhe unterbrach: „Hör mal Sandra! Beim nächsten schrei doch bitte nicht so laut das es die halbe Nachbarschaft mitbekommen kann!“ Sandra antwortete ganz trocken darauf:“ Was kann ich dafür das mein Freund mich so geil fickt das ich nicht anders kann! Bist du neidisch und willst auch mal von ihm rangenommen werden?“ Peter und Yvonne schauten zu Steffi und konnten sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen!
Steffi die erst sehr erstaunt war schaute Sandra an und meinte:“Gerne wenn du ihn mir mal ausleihst. Ich habe könnte nämlich auch nochmal eine Schwanz gebrauchen anstatt immer nur meine Dildosammlung zu benutzen! Ein richtiger Schwanz könnte mir da gefallen“
„Hallo, vielleicht erlauben mir die beiden Damen ein Mitspracherecht!“
„Nein“ kam es von beiden gleichzeitig……
Aber das ist eine andere Geschichte Wenn erwünscht.
1.0 (Analena)
wir sind auf dem Weg nach New York, 14 tage urlaub, einfach mal eine andere Stadt, ein anderes land sehen. ich war noch nie in den USA. Es war total kurzfristig, du hast mich damit total überrascht und noch am gleichen Abend sind wir los. für mich als Frau natürlich kaum möglich in der kurzen zeit meine Koffer zu packen und so sind wir fast zu spät gekommen. auf den letzten Aufruf haben wir es aber doch noch ins Flugzeug geschafft. Plätze nebeneinander waren nicht mehr drin. wir sitzen beide am gang auf verschiedenen Seiten, ich zwei reihen hinter dir und kann dich gut sehen. am anfang schaust du dich mehrmals zu mir um und lächelst mir zu. der etwa ende 40 jährige mann neben mir versucht mehrfach mit mir ins gespräch zu kommen, aber ich versuche so höflich es geht das ganze abzublocken. dann kommen die Stewardessen das erste Mal und bieten Getränke an, ich sehe wie eine sehr hübsche blonde sich auffallend lange bei dir aufhält. als sie ein zweites Mal durch die reihen gehen und fragen wer noch etwas haben will bleibt sie noch länger bei dir stehen. du bist wohl der letzte in ihrem teil. ihr haltet ein richtigen kleinen plausch und ich sehe wie sie dich anlacht und kichert und dich an der schulter anfasst. langsam werde ich sauer, du weißt genau dass ich dich sehen kann und wie eifersüchtig ich bin. ich stehe auf und gehe an euch vorbei zur Toilette, dabei werfe ich dir einen wütenden blick zu. als ich zurück gehe lächelst du mich fröhlich an als sei nichts gewesen.
jetzt bin ich noch wütender auf dich. wieder auf meinem platz angekommen fange ich ein gespräch mit meinem nachbarn an. aus meiner wut auf dich beginne ich auch direkt etwas mit ihm zu flirten. “Ich bin Analena” sage ich mit einem süßen Augenaufschlag. du drehst dich zu mir um und ich weiß dass du es mitbekommen hast…
1.1 (Björn)
also die Stewardess lächelt mich an und ich erwidere deren blick und auch wenn du etwas sauer bist fang ich an mich nett zu unterhalten du kochst zwar aber indem moment will ich nur was plaudern. ok du kommst von der toilette zurück und setzt dich auf den Platz ,Du hast nen sehr kurzes Kleid an und als Du durch den gang läufst sehe ich wie sich einge nach dir umdrehen, ok damit kann ich ja gut leben da Du ja wie immer sehr sexy aussiehst, aber kaum auf deinem Platz angekommen fängt der Typ neben dir an dich zu befragen woher du kommst und was Du so machst, du fängst nen normales gespräch an aber ich beobachte wie der Typ unverhohlen etwas in den ausschnitt schielt und seine Blicke werden immer intensiver du versuchst noch ruhig zu bleiben was dir aber nicht gelingt und irgendwie gefällt Dir der typ was mich natürlich aufregt weil das is ja unser urlaub. du setzest Dich so hin das ihr euch in die Augen sehen könnt und dein Kleid ist auch schon weit nach oben gerutscht so das er sehen kann das Du nen süssen weißen Slip trägst der zu meiner Verwunderung auch noch durchsichtig ist..
2.0 (Analena)
… ich weiss dass du zu mir guckst und meinen slip sehen kannst. und dass du weißt, dass ihn auch noch andere sehen können. vor allem der kerl der neben mir sitzt hat ihn gesehen, du konntest sehen wie er mir unter den rock geschaut hat. erst danach habe ich mich so gedreht dass auch du ihn sehen konntest. dazu kommt noch dass es ein neuer ist, du warst nicht dabei als ich ihn gekauft habe, und du warst nicht der erste der mich darin gesehen hat. der mann neben mir bestellt uns zwei gläser sekt und hat offenbar viel spass an meiner gesellschaft. kein wunder, ich flirte auch mit allem was ich habe um mich an dir zu rächen.
dann wackelt das flugzeug etwas und der pilot sagt dass es in den nächsten minuten zu leichten turbulenzen kommen kann. die chance nutze ich und ergreife seine hand. “ich hab etwas flugangst” sage ich ihm als begründung. als es vorbei ist lasse ich seine hand los sage “danke” und gebe ihm einen kuss auf die wange. nach kurzer zeit und einigen intimen gesprächen, in dem ich ihm zum beispiel gesagt habe, dass ich momentan in einer offenen beziehung bin, legt er mir seine hand auf meinen oberschenkel…

2.1 (Björn)
aha..was hast du denn für nen Slip an. wann hast du den denn gekauft und mir verheimlicht…das du mit dem typ so heftig flirtest passt mir aber gar nicht also kann ich nix machen als dir ungeniert zu zusehen wie du seine hand nimmst und er dir über den handrücken streichelt ,dann sehe ich wie du deine beine etwas spreizt, so das er den blick auf deinen Slip wirft und der blick sagt mir der will deine Muschi haben, ich werd nervös und als er dann seine hand unter dein kleid bringt werd ich sehr sehr unruhig. die Stewardess bemerkt meine unruhe und fragt mich was denn los sei, ich sag ihr das der typ neben dir dich anfängt zu befummeln ,da faßt sie meine hand und meint ich soll mich doch nich so aufzuregen denn sie hat vielleicht etwas zeit zwischen dem Sevice und ein lächeln kommt über mein gesicht denn warum soll ich zusehen wie der kerl dich angrapscht und ich sitz hier , nee nee süße so nicht obwohl es mich geil macht zusehen wie er dich mit blicken auszieht und deine Spalte sicherlich auch schon nass ist..
3.0 (Analena)
ich hab spaß daran mit dem kerl zu flirten und ich mag es wie er mich anschaut und wo er mich anschaut. er hat sogar seine hand etwas unter meinen rock das bein hoch geschoben und streichelt mich leicht an der Innenseite meines schenkels. nicht aufdringlich oder pervers, sondern gefühlvoll und erotisch. wenn er etwas höher gehen würde, könnte er fühlen dass mein slip schon etwas feucht geworden ist, aber das tut er nicht. das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, ist er eher wie ein bodybuilder gebaut. dich habe ich in letzter zeit gar nicht beachtet, deswegen gucke ich einen moment zu dir rüber. da sehe ich dich wieder mit dieser blonden stewardess reden und lachen. sofort ist mein spaß wieder verflogen und mein zorn kommt wieder hoch. sie deutet in richtung vorderer bereich des flugzeugs. du nickst und schaust ihr hinterher als sie weiter die decken verteilt. auch wir kriegen eine decke von unserer stewardess angeboten. “ich glaube wenn wir uns eine decke teilen ist es noch gemütlicher” sage ich zu dem mann und so kuscheln wir uns zusammen unter die decke. kurz danach wird das licht ausgemacht. ich lege meinen kopf auf seine schulter und er seine arme um mich und streichelt mich im gesicht. dann sehe ich wieder die stewardess zu dir kommen und dann euch beide zusammen nach vorne gehen…
3.1 (Björn)
so so der typ kann also fühlen wie nass du schon bist. da ich nicht weiß was du drunter trägst weil du es mir nich gesagt hast find ich es schon sehr unangenehm wie er dich berührt zumal ich mit der Stewardess nur geredet hab, aber ok, wenn du meinst dich dem erst besten Typen an den hals zu werfen,, Die decken wurden verteilt und ich sehe wie ihr euch darunter kuschelt und seh auch wie dein kopf nach hinten geneigt ist und du die Streicheleinheiten genießt ich male mir aus wo gerade seine Hand wohl ist, als meine Stewardess sagt das im vorderen Bereich noch Plätze freie sind und sie gerade mit dem Service fertig ist ..ich überleg kurz und denk mir ok, wenn Du dich von dem Typ anmachen lässt warum soll ich mir das Vergnügen nicht geben also geh ich mit nach vorne und werfe Dir noch nen Blick zu ..ich seh wie der typ immer näher an dich herangerückt ist und seien Hände wohl schon unter dem Rock sind.. ich frag mich ob sie schon so nass ist das er es durch den Slip fühlt???
4.0 (Analena)
langsam rückt er mit seiner hand höher und berührt den spitzenrand meines slips, noch lasse ich ihn gewähren. dann weiter hin zu meinem veushügel, er spürt meine Feuchtigkeit und das scheint ihn zu ermuntern und so beginnt er etwas zu reiben. das geht mir dann aber doch etwas zu weit und so stoppe ich ihn sanft und gucke nach dir, du bist aber immer noch nicht wieder da. ich überlege ob ich ihn doch weiter machen lassen soll, entscheide mich aber dafür nachzugucken was du machst. meinem nachbarn sage ich, dass ich mal eben auf die toilette müsste und dann gehe ich nach vorne. in der ersten klasse ist nicht mehr viel los, die meinsten schlafen, also gehe ich weiter bis zum Stewardessenbereich, dort ist auch eine extra Toilette, die nicht ganz geschlossen ist. ich trete näher heran und höre ein leichtes stöhnen. vorsichtig gucke ich hinein und sehe wie du im stehen die blonde stewardess vögelst…
4.1 (Björn)
also ich war ja etwas sauer weil du dem typ ja doch etwas nah gekommen bist und dachte mir wenn du dich ihm so an den hals wirfst und ihm auch noch sagst wir haben ne offene beziehung, dann kann ich mich ja auch etwas mit der blonden vergnügen obwohl ich das lieber mit dir gemacht hätte ,naja die blonde war so heiß und ich konnte mir meine geilheit nicht verkneifen. ich steh hinter ihr und hab ihr den rock hoch geschoben um schnell in ihre muschi zu kommen, ich bemerke dich gar nicht, erst als 1 weitere Passagier nach dem service ruft und sie plötzlich wieder zur arbeit muß sehe ich Dich da stehen ,,ich werd sehr verlegen und mir fehlen die Worte.. hey schatz sorry aber du warst eben so beschäftigt da war ich auch sauer ..Du blickst mich an und gehst wieder zurück auf den Platz..
5.0 (Analena)
..wir schauen uns einen kurzen moment in die augen, die stewardess macht sich so weit es geht wieder fertig und huscht an mir vorbei. du stehst da noch mit runtergelassener hose und bittest mich um entschuldigung. “du hast das mit der offenen beziehung gesagt und da war ich einfach sauer und” ist deine schwache erklärung, ich wende mich ab und gehe zurück zu meinem platz. “na wenn du das mit der offenen beziehung so ernst nimmst” dachte ich mir. mein sitznachbar lächelte mich in freudiger erwartung an als ich wieder zurückkam. “ich würde gerne diesmal am fenster sitzen sitzen” sagte ich zu ihm und so ließ er mich durch und wir rutschten ganz durch, so dass der 3. platz am gang frei blieb. die armlehnen in der mitte hatte er bereits weggeklappt, so dass er sich ganz nah neben mich setzen konnte und schlug die decke wieder über uns. direkt danach wanderte seine hand wieder unter die decke und vorallem unter meinen rock. ohne zu zögern ging er diesmal direkt zu meinem intimbereich vor, obwohl ich ihn vorhin dabei gestoppt hatte. diesmal nicht. er geht sogar einen schritt weiter, rutscht unter meinen slip und steckt mir zwei finger in meine muschi. nimmt sie dann wieder raus, holt sie unter der decke vor und hält sie mir vor den mund. mir ist klar dass er will dass ich meinen eigenen saft lutschen soll und mir ist genau so klar was er mir damit noch sagen will, ich soll ihn lutschen, ihm einen blasen. “offene beziehung” denke ich mir wieder und nehme seine finger in den mund. erst lecke ich etwas mit der zunge darüber, dann sauge ich mehrmals daran. nachdem er mir seine finger mehrmals rein und rausgeschoben hatte, zog er sie nun ganz aus dem mund. dann nahm er mit seiner anderen hand meinen kopf, schon ihn zu sich und gab mir einen feuchten und wilden zungenkuss, den er nach einiger zeit eben so plötzlich auflöste. die gefühlvolle zurückhaltende art hatte er jetzt völlig abgelegt und gab klar das kommando an. er guckte sich einen moment um, überall waren die lichter aus und niemand um uns herum schien uns wahrzunehmen. auf unserem platz ganz am fenster waren wir eh etwas abgeschottet und auch für dich nicht sichtbar.
nachdem er sich umgeguckt hatte, drehte er sich etwas zu mir nach rechts und stemmte sein linkes bein gegen die rücklehne des vordermanns so dass die decke einen etwas erhöhten sichtschutz bietete. dann drückte er meinen kopf bestimmt nach unten und bedeckte mich unter der decke. ich öffnete seine hose und sein schwanz sprang mir schon förmlich ins gesicht, er war schon steinhart. zuerst umspielte ich seine eichel mit meiner zunge und leckte seine schwanz bis ganz runter, dann nahm ich seine spitze in den mund und lutschte daran. ich nahm ihn ganz in den mund und bewegte mich mehrmals schnell auf und ab und schon spritze mir sein sperma in den rachen. es blieb mir eh nichts anderes übrig also schluckte ich es runter und kam mit dem kopf wieder unter der decke vor…
5.1 (Björn)
…mittlerweile sind wir in New York gelandet. Die Stimmung war natürlich am Boden, aber was sollten wir machen, wir waren ja im selben Hotelzimmer! Wir liefen schweigend zum Hotel. Es war ein weiter Weg und es war schon dunkel. Ich brach am Ende das Schweigen. “Warum musstest du mich auch so provozieren?” – “Du bist doch gleich zur Sache gegangen! Als ob ich jetzt schuld wäre!” Und so fingen wir an uns zu streiten. Plötzlich gingen mir die Sicherungen durch… ich packte dich und versuchte dich zu schütteln. Du weißt dich zu wehren und kratzt und beißt mich. Aber ich bin natürlich stärker und dränge dich gegen eine Mauer. Du bekommst es mit der Panik zu tun, aber plötzlich fange ich dich an wie wild zu küssen! Ich stecke dir die Zunge tief in deinen Rachen und drücke dich fest gegen die Wand. Das macht dich ziemlich an und die ganzen Streitereien scheinen auf einmal wie weggeblasen zu sein! Ich lasse eine Hand los und schiebe deine freie Hand in meinen Schritt. Du spürst das harte Rohr und fängst leicht an zu stöhnen… ich bin mittlerweile unter deinem Rock und taste mich durch dein Höschen. Ich spüre wie feucht du auf einmal bist und werde noch wilder und erregter… “Mach meine Hose auf!” raune ich dir ins Ohr und du ziehst in selben Moment den Reißverschluss nach unten… es scheint dir gar nichts auszumachen dass wir abends in der Öffentlichkeit in New York in einer dunklen Ecke sind, wo uns jederzeit jemand sehen kann! Im Gegenteil – du schließt leicht die Augen vor geilheit und deine Hand spornt mich noch zusätzlich an weiterzumachen… Ich nehme jetzt deinen Kopf mit beiden Händen und wir küssen uns heiß und innig. Ich spüre wie kalt deine Zunge ist, das ist sie immer wenn du geil bist! Ich nehme deinen Kopf und führe ihn mit leichtem Druck in Richtung meines Schwanzes, den du auch schon gierig in den Mund nimmst… ich winde mich vor Geilheit und Erregung – nichts ahnend, dass du etwa zwei Stunden zuvor bei einem fremden MAnn genau dasselbe getan hattest…
6.0 (Analena)
Ich kann nicht begreifen was gerade passiert. Ich knie mitten in new york, wenn auch einer kleinen seitengasse vor dir und lutsche deinen schwanz mit einer erregung, wie ich sie selten dabei empfunden habe. meine hände habe ich fest um deinen hintern gekrallt und mit meinem kopf bewege ich mich schnell an deinem penis auf und ab. Dann lecke ich wild mit der zunge an ihm und deinen eiern. Ich will dass du vollkommen befriedigt wirst und schaue von unten demütig zu dir auf. Unsere blicke treffen uns und man spührt förmlich wie die luft knistert. „ich steh so unglaublich auf dich, du geiles luder” sagst du mir eindringlich, dann schließt du deine augen und ich weiss dass du kurz vor dem kommen bist. Ich nehme deinen penis noch 2 mal langsam tief in den mund und spiele dann mit meiner zunge an der eichel herum. Dann bewege ich mich schnell wieder auf und ab und warte darauf dass du mir dein sperma in den mund schiesst. Du ziehst mich aber an meinen haaren weg und spritzt mir eine ungeheure menge zuerst ins gesucht, dann auf meine bluse. Erst jetzt sehe ich, dass vorhin bei unserem kampf einige knöpfe abgerissen sind, und meine brüste ohne bh gut sichbar sind.
Während ich mich noch etwas entgeister mustere hast du schon dein handy rausgeholt und fotos von mir gemacht. „sag mal spinnst du” schreie ich dich an, aber du lachst nur und tippst irgendwas in dein handy rein. Ich wische das sperma so gut es geht mit meiner bluse aus meinem gesicht, aber auf dem leuchteten stoff sind die flecken natürlich gut zu sehen. Ich schlage sie so gut es geht um meine brüste und stampfe los weiter zum hotel.
Auf der straße merke ich wie mich die leute angucken und über mich reden, einer will mich ansprechen, aber ich fauche im nur ein wütendes „shut up” entegen, was mit allerdings noch mehr aufmerksamkeit einbringt…
Meine Ex die kleine Teenehure
Zitternd stand sie vor mir und schaute mich mit ihren großen braunen Kulleraugen an, während ich ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden lies.
Die keine Teeneschlampe wusste was auf sie zu kam und ich wusste das sie es braucht.
Das Sie vor mir mit ihren süssen sechzehn Jahren stand war reiner Zufall. Vor einiger Zeit surfte ich mal wieder bei Xhamster unter der Rubrik „German“, und während ich mir die kleinen Teenes von Neben an anschaute und meinen harten und tropfenden Schwanz wichste klickte ich auf ein Bild mit der Überschrift „Meine Ex die kleine Teenehure“. Das erste Bild versprach ein zierliches aber mit geilen Titten ausgestattetes und bankrasiertes sechzehn Jähriges Mädchen.
Also ich klickte drauf und mir fiel gleich mein Schwanz aus der Hand. „ Das ist doch Annalena von unten!!!! Das kleine unscheinbare Teenegirl von meinem Bundeswehr Nachbarn. Ihr Exfreund hatte 169 Bilder hier rein gestellt. Bilder und Videos die die kleine, zierliche aber geile Annalena zeigen wie dreckig und versaut sie Schwänze bläst, sich von 3 Kerlen, 3 Loch ficken und besamen lässt in Bondage und SM Stellungen und ein Zettel in der Hand hält „Ich brauche viel Sperma, tue alles dafür“.
Natürlich wichste ich mir einen auf diese Bilder und Videos und konnte mir meine Gedanken und Fantasien nicht verkneifen. Jeden verdammten Tag 2 Monate Lang habe ich mir auf Ihre Bilder einen oder mehrfach einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich es ihr besorgen würde.
Eines Tages sitze ich wieder vor dem PC und wichste mir einen auf ihre Videos, da klingelt es an der Tür. Erschreckt ziehe ich meine Hose hoch mach mich fein und öffne die Tür. „Annalena, was gibt es?“ Schau ich sie verdutzt und ein wenig mit Angst an. „Ich habe mein Handy wahrscheinlich im Treppenaus verloren oder liegen gelassen, haben Sie zufällig eins gesehen oder gefunden?“ Fragte sie weinend.
„Mein Vater bringt mich um wenn er erfährt das ich das neue Handy verloren habe. Sie wissen ja das er extrem streng ist!“ Ich grinste und sagte. „Komm kurz rein, lass und mal sehen was ich tun kann.“ ich führte sie ins Wohnzimmer wo mein Laptop der an mein 60 Zoll Fernseher angeschlossen war und liess sich sich erst einmal hinsetzen. „Ist Dein Vater wirklich so streng?“ fragte ich. „Ja und wie, jeder kleine Fehler wird bestraft und das immer härter. Ich habe riesige Angst vor Ihm.“
Das war meine Gelegenheit. „Wenn Du so eine große Angst hast vor Ihm, wieso lässt Du kleine Teenehure solche Bilder und Videos von Dir im Netz veröffentlichen?“ Mit einem Klick schaltete ich dem Laptop mit Ihrem Video ein und liess ihn auf meinem riesigen Fernseher streamen so das sie sehen konnte das sie als Wichsvorlage omline war. Sie erstarrte vor Angst und schrie „So ein Arsch, so ein Wichser….“ Ich sagte „Ich Zeig die Mal Deinem Vater mal sehen was der dazu sagt“ Sie brach vor Angst sofort zusammen und flehte „Bitte nicht, bitte bitte bitte nicht meinem Vater Zeigen“
Dominant wie ich bin sagte ich zu Ihr „Los, öffne Deine Bluse!“ im herrschenden Ton. „Was?“ Fragte Sie. „Bist Du schwer von Begriff? Mach Deine Bluse auf und zieh Deinen BH runter. Ich will Deine Titten real sehen?“ Annalena schaute auf den Bildschirm und öffnete dabei ihre Bluse und zeigte mir Ihre Titten. Ich stellte mich vor Ihr auf und und lies ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden

„Mein Gott hast Du geile Titten, dafür das Du erst sechzehn bist! Wie viel Schwänze hast Du denn schon beglückt?“ Sie sagte „Ich weiss nicht!“ Während ich Ihre Bluse und den BH von Ihr streifte herrsche ich sie wieder an „So viele Schwänze, das Du nicht mehr zählen konntest?“ Nein, nein es waren sechs insgesamt.“. „Jetzt zieh Dich ganz aus und stell Dich breitbeinig vor mich hin.“ Sagte ich. Sie zog sich langsam ganz aus und als hätte Sie meine Gedanken lesen können schlüpfte sie danach wieder ihre Absatzschuhe um geiler aus zu sehen. Ab diesen Zeitpunkt wusste ich das sie mir gehörte. Jetzt Stand sie wieder vor mir mimt leicht geöffneten Beinen und Mund und schaute mich von unten an. „Du weisst was Du zu tun hast?“ „Ja! Weiss ich“ sagte Sie leise, ging mir an die Hose und öffnete sie. Dann schob Sie meinen Slip zur Seite und holte meinen harten Schwanz heraus. Sie fing an mit ihren zarten filigranen Fingern meinen knüppelharten Riemen zu wichsen bis er tropfte.
Mit einem kräftigen Griff an Ihre Hüfte hob ich sie auf den Wohnzimmertisch, platzierte Ihren Arsch dicht an die Kannte und riss ihre Beine auseinander. Dann setzte ich meine Eichel an ihre frisch rasierte Pussy. Ich presste meinen nasstriefenden Schwanz in ihre trockenes Loch. mir war egal ob sie geil war oder nicht. Hauptsache ich hatte Spass an ihr. „Genau so habe ich es mir vorgestellt dich zu ficken, kleines geiles Stück.“ Sagte ich zu ihr während ich auf ihre wippende Brüste starrte. Zentimeter für Zentimeter drückte ich mich in Ihr Loch bis ich in ihr anstiess. Sie schaute mich nur an dabei. Mit den Bewegungen danach stiess ich gleichmässiger in sie und langsam fing auch sie an zu stöhnen.
Während ich sie fickte und dabei meine Hand an ihrer Kehle hielt um sie immer mal wieder fest zu würgen fragte ich sie „Nimmst Du die Pille Du Dreckstück?“ „Nein!“ krächzte Sie. Der Gedanke sie zu befruchten machte mich nur noch geiler und ich konnte schon mein Sperma spüren, das auf dem Weg in ihre kleine enge Teenefotze war. Mit einem lauten Schrei pumpte ich Ihr die volle Ladung rein und spürte wie heiß es in ihr wurde. Langsam zog ich mich aus ihrem lock zurück, packte ihren Kopf und drückte ihn an meinen Schwanz. „Los leck ihn schön sauber, Du weisst ja wie man es macht.“ Die drehte sich zu mir und leckte alles ab und sauber.
„Danach ziehst Du Dich an und verschwindest und kommst in 2 Stunden wieder her.“ Annalena zog sich an und verschwand wortlos durch die Eingangstür……..
Wie es weiterging schreibe ich euch in den kommenden Stunden….[[/user]/b]
Haus Salem 13
Aus dem Netz für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.
Haus Salem 13
Nach dem Abendessen gingen wir in den großen Gemeinschaftssaal. Dort machten wir Mädchen oft Handarbeiten, oder wir lasen in einem Buch oder unterhielten uns einfach nur.
Schwester Roberta zitierte mich zu sich: „Hol den Riemen, Sigrid Schmidt!“
„Ja Schwester Roberta“, sagte ich brav. Ich lief zum Schrank an der Wand und holte den Riemen. So demütig wie möglich überreichte ich ihn der Nonne.
„Zum Podest!“ befahl die Schwester.
Gehorsam ging ich hin. Das Podest befand sich an der Seitenwand des großen Raumes. Es erhob sich dreißig Zentimeter hoch über den Boden und war mit einem dicken Teppich beklebt. Zwei Eisenrohre waren vorne eingelassen, eins links und eins rechts, im Abstand von zwei Metern.
„Zieh dich nackt aus“, verlangte Schwester Roberta. „Alle sollen deinen sündigen Körper sehen.“
Ich gehorchte und zog die Anstaltskleidung aus. Ich trug nur das knielange dunkelgraue Schulkleid mit dem weißen Kragen. Beim Ausziehen bekam ich Herzklopfen. Ich wusste, was Schwester Roberta mit mir vorhatte. Ich erlebte es nicht zum ersten Mal. Würde ich es schaffen? Würde ich der Schwester „entkommen“? Oder würde sie erkennen, wie weit ich war und mich kurz davor einfangen? Man konnte es im Voraus nie sagen, doch die „Erfolgsquote“ lag bei rund fünfzig Prozent. Gute Chancen also. Ich faltete mein Kleid ordentlich zusammen und legte es ins Wandregal.
„Leg dich nieder, Mädchen“, ordnete die Nonne an.
Ich trat zum Podest, stellte mich mit dem Rücken dagegen und ließ mich nach hinten nieder und streckte die Arme über den Kopf. Susanne Eiler aus der obersten Klasse stieg aufs Podest und richtete die Handfesseln ein. In einer Schiene, die ins Podest eingelassen war glitt ein beweglicher kleiner Schlitten vor und zurück, an dem direkt nebeneinander zwei lederne Handgelenksfesseln befestigt waren. Susanne fixierte meine Handgelenke damit und zog den Schlitten ein Stückchen weit nach hinten, so dass ich ausgestreckt auf dem Podest lag. Dann drehte sie die Halteschraube ein, so dass der Schlitten unverrückbar an Ort und Stelle blieb.
Anschließend packten Sonja Röder und Vanessa Dahl meine Füße und zogen mir die Beine auseinander. Sie legten mir lederne Schlaufen an die Fußgelenke und schlossen die Schnallen. An den Schlaufen waren Metallketten befestigt. An diesen zogen sie nun, so dass meine Beine weit gespreizt wurden, und hängten sie schließlich rechts und links in Halter an den beiden Rohren. Zum Schluss lag ich nackt und mit gespreizten Beinen vor dem Mädchen, meine Füße schwebten vierzig Zentimeter überm Podest. Mein Schoß lag genau am Rande des Podests und gewährte ungehinderten Einblick in meine Weiblichkeit.
Schwester Roberta stieg auf das Podest und stellte sich über mich, die Füße rechts und links von meinem Körper. Ich sah den Lederriemen in ihrer rechten Hand baumeln. Probeweise zog ich an meinen Fesseln. Sie hielten. Sie gaben mir Halt.
„Du bist ein unzüchtiges Mädchen, Sigrid Schmidt“, sprach die Schwester laut. Sie drehte mir den Rücken zu und schaute in den Raum hinaus. Meine Muschi lag genau vor ihr und war ihr hilflos ausgeliefert. „Du hast zugelassen, dass deine Klassenkameradin dir unterm Tisch heimlich unzüchtige Gefühle bereitete. Diese Gefühle werde ich dir austreiben. Du erhältst Schläge zwischen die Beine und bleibst anschließend bis zur Schlafenszeit liegen, damit alle dein sündiges Genital sehen können. Damit sie wissen, dass auch sie so ein verruchtes Körperteil haben.“
Ich musste mir ein Lachen verbeißen. Austreiben? Der Riemen weckte diese unzüchtigen Gefühle ja erst! Es war der Riemen gewesen, der sie mich zum ersten Mal fühlen ließ, damals vor vielen Monaten, als meine Weiblichkeit erwachte.
Die Schwester holte aus und schlug mir mit dem Riemen zwischen die Beine. Wie immer war der erste Schlag ein wenig fester geführt, gewissermaßen um mich aufzuwecken. Ich zuckte zusammen und zerrte kurz an meinen Fesseln. Dann folgten leichtere Schläge in regelmäßiger Folge. Wie alle Schwestern von Haus Salem war Schwester Roberta eine Meisterin mit dem Riemen. Wenn das Leder richtig geführt wurde, wenn der Riemen mit genau der richtigen Intensität auf die Muschi klatschte, verschaffte einem das ungeahnte Gefühlssensationen. Schon bald spürte ich ein lüsternes Kribbeln dort unten, das sich ständige verstärkte. Sanfte kleine Flammen loderten in meinem Schoß auf und leckten an meiner Möse. Ich reckte und streckte mich in meinen Fesseln.
Allmählich erhöhte Schwester Roberta die Stärke der Schläge. Es tat weh, gewiss, aber nur ein wenig und es erregte mich viel mehr als mir wehzutun. Ich versuchte gleichzeitig, die Beine zu schließen, um den Schlägen zu entkommen und mich möglichst weit aufzuspreizen, um den Riemen willkommen zu heißen, der rhythmisch auf mein erregtes kleines Fötzchen klatschte. Ich begann zu stöhnen. Ich konnte es nicht unterdrücken.
„Du unzüchtiges kleines Ding!“ rief Schwester Roberta und schlug ein klein wenig fester. „Du schamloses Mädchen!“
Ja ich bin unzüchtig, dachte ich, und schamlos. Ja! Züchtigen Sie mich, Schwester Roberta! Hören Sie überhaupt nicht mehr damit auf! Ich habe es verdient, Schwester! Schlagen Sie mich!
Die Schläge mit dem Riemen trugen mich immer höher hinauf zu der ersehnten Erfüllung. Ich begann zu schwitzen und stöhnte noch lauter. Schwester Roberta trieb mich mit dem Riemen voran, immer weiter dem süßen Ziel entgegen. Ich sah Hannahs erstaunten Blick, sah wie die übrigen Mädchen um mich herumstanden und neugierig auf mich herunter schauten. Sie wussten, was mit mir geschah und fragten sich, ob ich zum Ziel gelangen würde, oder ob die Schwester mich zuvor einfangen würde. Denn das war der Zweck der Behandlung: Ein Mädchen mit leichten Riemenschlägen zwischen die Beine fast bis zur Erfüllung zu erregen und es dann mit schnellen, sehr harten Schlägen zurückzuholen, es kurz vor dem wundervollen Ziel einzufangen und Schmerz dort regieren zu lassen, wo zuvor herrlichste Erregung aufgeflammt war.
Schwester Roberta beobachtete mich sehr genau und ich war nicht in der Lage, mich zu verstellen. Ich musste darauf hoffen, ihr zu entwischen, irgendwie. Dabei hatte ich absolut keine Kontrolle über die Situation. Nie fühlte ich mich hilfloser als wenn ich gespreizt auf dem Podest lag und es mit dem Lederriemen zwischen die Beine bekam. Mein Stöhnen wurde lauter und intensiver, ein wollüstiges Jammern nach mehr. Ich wollte den Riemen, ich hieß ihn dort unten eifrig willkommen, erfreute mich an seinem rhythmischen Klatschen, das mich in ungeahnte Höhen trug.
Bitte!, dachte ich inbrünstig. Bitte lass es mich schaffen! Ich werde sterben, wenn ich es nicht packe!
Ich spannte mich in meinen Fesseln an. Mein Körper wand sich auf dem Podest. Ich stöhnte und seufzte. Das stetige Klatschen des Lederriemens war wie das Ticken einer großen Standuhr im Hintergrund, einer Uhr, die nicht die Zeit sondern meine Erregung maß und genau abzirkelte.
Schwester Roberta beobachtete mich mit Argusaugen. Oh, sie würde mich nicht entwischen lassen. Ich wusste es. Gleich würde sie merken, wie weit ich war und mich mit grausamer Härte zurückholen. Ich wollte schweigen. Ich wollte still liegen, damit sie nicht mitbekam, wie nahe ich dem Höhepunkt meines stöhnenden Tanzes war, aber ich hatte keine Gewalt über meinen Körper, der langsam in den Fesseln zappelte und sich wand wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Abrupt begann der Anstieg. Ja! JA!!!
Und Schwester Roberta spürte es. Sie begann urplötzlich, mit großer Festigkeit zu schlagen. Nun knallte der Lederriemen mit gnadenloser Härte zwischen meine aufgespreizten Schenkel. Die Schläge waren so kräftig geführt, dass ich anfing zu schreien. Ich weinte. Ich wand mich heulend unter dem schrecklichen Biss des Riemens. Doch hinter dem Schmerz raste ich weiter bergauf. Zwei Gefühle stritten in meinem Schoß widereinander und es war die Lust, welche die Oberhand behielt. Ich wand mich zuckend unter dem Lederriemen. Ich schluchzte laut. Doch Schwester Roberta gelang es nicht mehr, mich einzufangen. Ich stieg auf wie eine abgefeuerte Sylvesterrakete. Die Flammen in meinem Schoß loderten hell und heiß auf. Schwester Roberta schlug mich noch fester, aber es war zu spät. Von dem Zug bekam sie mich nicht mehr herunter. Der fuhr zu schnell. Das Ziel war zu nahe. Ich arbeitete schwitzend und schreiend gegen meine Fesseln, Schmerz und Wonne stritten sich in meinem Schoß und dann passierte es. Mein ganzer Körper verkrampfte sich in lustvollen Schüben. Ich streckte mich in den Fesseln, mein Körper wurde steif. Ein Schrei löste sich aus meinem Mund, der nicht von Schmerz sondern von unbändiger Lust kündete, und es passierte. Heiße Wellen überrollten mich in kurzen, süßen Stößen und spülten jeglichen Schmerz fort. Ich spürte, wie der Riemen dort unten weiter zubiss, doch er konnte mir nichts mehr anhaben. Ich setzte meinen Aufstieg fort bis zur totalen Erfüllung, schrie meine Lust hinaus und gab mich ihr total hin. Für Sekunden verschwamm alles um mich herum, konnte ich nichts erkennen. Die herrlichen Kontraktionen dort unten raubten mir schier die Sicht. Selig seufzend gab ich mich den wundervollen Gefühlen hin.
Nur am Rande bekam ich mit, dass Schwester Roberta aufhörte, mich zu schlagen.
„Oh!“ stöhnte ich. „Ooooh!“ Ich wand mich in den Fesseln. Es dauerte eine kleine Ewigkeit.
Schließlich ließ es nach. Ich lag schwitzend und ermattet auf dem Podest und war froh um den Halt, den die Fesseln mir gaben. Mein hastiger Atem verlangsamte sich allmählich.
„Du unzüchtiges Mädchen“, hörte ich Schwester Roberta rufen. „Nun bleibst du gefesselt und gespreizt liegen bis du zu Bett gehst, damit alle Mädchen sehen können, wie unkeusch du bist. Alle sollen deinen sündigen Schoß betrachten und sich ihre Gedanken machen.“
Und ob die sich Gedanken machen würden! Oh ja!
Mein Schoß brannte von den Schlägen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi auf doppelte Größe angeschwollen war. Bei jedem Herzschlag spürte ich das Blut dort unten hindurch treiben und manchmal zuckte mein erregtes Fleisch ganz von selbst.
„Danke Schwester Roberta“, sagte ich laut. „Danke.“
Die Nonne schnaubte. „Du Früchtchen!“ sagte sie. „Du verdorbenes Früchtchen!“ Sie übergab Sonja Röder den Lederriemen und dampfte ab.
Ich blieb gefesselt zurück. Der lodernde Schmerz in meinem Schoß wurde zu einem dumpfen Glühen, mehr Lust als Qual.
Gudrun Reiter beugte sich lächelnd über mich. „Ausgebüxt“, sagte sie fröhlich. „Du bist ihr entwischt. Glückwunsch, Sigi.“ Rundum erklang leises Lachen.
Die Mädchen gingen zu den Tischen und holten ihre Handarbeitssachen und ihre Bücher. Ich blieb gespreizt in meinen Fesseln liegen. Mein Herzschlag beruhigte sich allmählich.
Plötzlich fühlte ich eine sanfte Berührung an meinem linken Fuß, der gehalten von der Lederschlaufe in der Luft hing. Ich drehte den Kopf. Hannah saß am Rand des Podests und streichelte meinen nackten Fuß. Sie lächelte mich an. Sie revanchierte sich für mittags. Ich lächelte zurück. Sie schaute sich rasch um und als keine Schwester zu sehen war, kam sie nach vorne und beugte sie sich über mich. Ihr Haar streichelte über meine nackten Brüste, ihre Hand tastete schüchtern und unendlich zart über meine Muschi, um sich zu überzeugen, ob dort alles in Ordnung war. Ich schaute in ihre seelenvollen blaugrauen Augen. Dann beugte sie sich herab und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich schnell wieder an ihren Platz neben meinem linken Fuß setzte.
Ein paar Mädchen kamen mit ihren Strick- und Häkelsachen herbei und setzten sich um mich herum, als sei es das Natürlichste der Welt, dass ein Mädchen nackt und ausgespreizt gefesselt in einem Schulgemeinschaftsraum lag.
„Du bist ja ganz schön abgegangen“, sagte Melissa Weiß und grinste mich an. „Du hast geschwitzt wie ein Rennpferd.“
Sonja Röder, die genau vor meinem Schoß auf dem Boden saß, ließ angelegentlich einen Finger in meiner Ritze auf und ab streichen. Ich zuckte zusammen. Sonja lächelte. „Ja, ja, wenn die Muschi erst einmal erwacht ist, hört sie überhaupt nicht mehr auf, zu miauen.“ Sie zwinkerte mir zu. Die Mädchen kicherten. Die meisten wussten, was Sonja meinte.
Ich lag still da, gab mich Hannahs Fingern hin, die sanft meinen nackten Fuß streichelte und versank in einer angenehmen Müdigkeit. Die Stimmen der Mädchen um mich herum wurden zu einem allgemeinen Gemurmel, das mich ganz schläfrig machte. Sie sprachen über die verschiedenen Behandlungen und die Instrumente. Was war wirksamer? Der Kochlöffel oder der Stock? Die Rute? Die biegsame Gerte? Die Peitsche?
„Ihr redet darüber, als sei es das Normalste der Welt“, sagte Hannah. „Ich kann das nicht glauben! Wir werden hier so schrecklich misshandelt und ihr tut so, als sei es das Gleiche wie Turnstunde.“
„Ist es auch“, sagte Gudrun Reiter. „Für uns ist es völlig normal.“
„Du wirst dich schnell daran gewöhnen“, meinte Sophie Birnstein. „Das geht fix.“
„Gewöhnen?!“ Hannah klang ungläubig. „An so etwas kann sich kein Mensch gewöhnen! Unmöglich!“
„Wir haben uns alle daran gewöhnt“, sagte Dorothee Fendt. Sie lächelte Hannah an. „Ich weiß, wie du dich fühlst. Mir erging es ebenso, als ich vor einem Jahr nach Haus Salem kam. Ich dachte, ich müsste eingehen wie eine vertrocknende Pflanze. Ich glaubte, die grauenhafte Unterdrückung nicht einen einzigen Tag länger aushalten zu können. Ich weinte viel und ich fing an, um Gnade zu betteln, wenn man mir befahl mich für eine Behandlung fertig zu machen. Ich bin regelrecht zusammengebrochen. Aber nach einer Weile ging es aufwärts.“
„Warte nur ab, Hannah“, sagte Gudrun. „In spätestens einem halben Jahr bist du so gefestigt, dass du alles klaglos aushältst.“
Hannah blickte die Mädchen mit weit aufgerissenen Augen an: „Ihr meint das ernst?!“
„Ja klar“, gab Dorothee zurück.
„Aber sie brechen unseren Willen!“ rief Hannah.
„Ja“, sagte Dorothee. „Und? Mehr können sie nicht tun. Die Knochen können sie uns nicht brechen. Wir gehorchen aufs Wort und doch ist tief in uns drinnen eine Rebellion, von der Normalschüler in ihrer Trägzeit nicht einmal träumen. Wir treten ohne mit der Wimper zu zucken an, die härtesten Auspeitschungen zu ertragen. Nur die ganz neuen Mädchen sind anfangs noch ängstlich und betteln. Aber nach einem halben Jahr haben sie eine Stärke ohnegleichen. Dann muss man sie gnadenlos auspeitschen, bevor sie um Gnade bitten, und es ist abgepresst; sie flehen nicht freiwillig oder aus Angst wie zuvor. Du wirst feststellen, dass keine von uns die Schwestern vor einer Behandlung um Schonung anjammert. Dazu haben wir viel zu viel Stärke. Wir gehören zu einer Elite. Wir besuchen die härteste Schule der Welt und können Dinge aushalten, da würde ein normales Schulmädchen schon bei der bloßen Ankündigung weinend zusammenbrechen und flehen, sie zu verschonen. Wir gehen bei fast jedem Wetter barfuss und halten einfach alles aus. Darauf sind wir stolz, Hannah, und das nicht zu knapp.“
„Sieh dir die kleine Janina Brill an“, sagte Gudrun. „Wie brav sie ist und wie sie prompt gehorcht, wenn man ihr etwas befiehlt. Und doch hat sie eine Art an sich, dabei schnippisch zu wirken, auf eine unbeschreiblich impertinente Art überlegen, sogar wenn sie nackt ausgezogen antritt, um die härteste Auspeitschung zu erdulden. Sie hat gerade weil sie so gehorsam ist, etwas an sich, eine fast unsichtbare Hochnäsigkeit, die die Schwestern zur Weißglut bringt. Ihr Gehorsam ist von einer so aufreizenden Art, dass die Nonnen ausflippen könnten, wann immer sie mit Janina zu tun haben.“
Janina Brill war eine aus der Fünften, ein schmales schwarzhaariges Mädchen mit haselnussbraunen Augen. Sie sah immer lieb und nett aus und gehorchte den Schwestern und älteren Schülerinnen aufs Wort, aber Gudrun hatte Recht. Wann immer Janina zu einer Behandlung antrat, war da ein Ausdruck in ihrem Gesicht, der ihren äußerlichen Gehorsam Lügen strafte. Mochte Janina auch noch so demütig sein, man spürte förmlich wie sie ihren Peinigerinnen ins Gesicht sagte: „Ihr könnt mich so fest und so lange schlagen, wie ihr wollt. Ich könnte mich zum Schreien und Weinen bringen. Mehr aber auch nicht. Mehr als Gehorsam könnt ihr mir nicht abverlangen. Ich bin innerlich frei und stehe weit über euch.“ Wie eine stolze Königin sah sie dann aus, wenn sie sich widerstandslos fesseln und auspeitschen ließ, egal wie oft die Schwestern und älteren Mädchen sie ran nahmen und das war oft. Janina war viel öfter an der Reihe als wir anderen Mädchen. Sie brachten sie zum Heulen. Sie schlugen sie so fest, dass sie sich nass machte. Aber sie konnten sie nicht wirklich brechen und das stank ihnen sichtlich. Ich nahm mir vor, so wie Janina zu werden. Ich wollte noch härter werden, noch mehr aushalten und in Zukunft nicht so schnell um Schonung flehen, wenn ich Schläge aushalten musste. Der Gedanke hatte etwas.
„Schau dir Sigrid an“, sagte Sonja Röder zu Hannah. „Sie sieht nicht so aus, als ginge es ihr schlecht.“ Ich grinste dümmlich. „Nicht immer sind die Schläge so fest, dass man weinen muss. Manchmal sind sie extra so sanft, dass ganz andere Gefühle entstehen. Auch das gehört zur Erziehung in Haus Salem, dass die Schwestern unsere Sexualität kontrollieren. Sie können uns zum Orgasmus zwingen oder ihn uns vorenthalten. Warte mal, bis du zum ersten Mal das Elektrogerät zu spüren bekommst. Sie werden dich dazu bringen, dass du um mehr flehst, statt um weniger. Und auch dabei wirst du gefestigter werden und sie schließlich still und brav anschweigen. Wer hat dann die Macht? Sie können dich dazu zwingen, zu kommen oder es dir vorenthalten. Aber zum Betteln können sie dich nicht zwingen. Das schafft höchstens der Stock oder die Peitsche oder eine besonders lang anhaltende schmerzende Fesselung. Du hast am Kartengalgen übrigens verdammt lange durchgehalten für eine Neue.“ Sonja klang bewundernd.
Hannah wurde rot. „So? Habe ich?“
„Klar hast du“, lobte Dorothee. „Ich habe damals schon nach einer halben Stunde gejammert. Wie eine von den Kleinen. Die sind übrigens tabu. Merk dir das gleich. Haue ja, Sex nein. Das geht nicht. Erst wenn ihre Weiblichkeit erwacht. Das ist bei jeder verschieden. So mit dreizehn etwa.“
„Diese Auspeitschungen“, sagte Hannah. „Das ist doch gefährlich. Was ist, wenn sie uns den Rücken in Fetzen schlagen oder einen Knochen brechen?“
„Spinnst du?!“ rief Gudrun. „Das dürfen die nicht! Mehr als Striemen und blaue Flecken sind nicht drin. Deswegen gehen ihnen ja auch irgendwann die „schlagenden Argumente“ aus, wenn eine wie die kleine Janina Brill daher kommt und alles aushält. Bei normaler Haue schreit die nie. Nein, Hannah, verletzen dürfen sie uns nicht. Nicht mal eine Ohrfeige ist gestattet. Unsere Gesichter sind tabu. Wenn du es schaffst, eine Nonne dermaßen zu reizen, dass sie dir eine klebt, hast du ein Wunder vollbracht und die ganze Schule wird dein Loblied singen.“
„Aber wir sind immer eingesperrt!“ rief Hannah. Sie klang verzweifelt, aber es kam mir so vor, als resultierte diese Verzweiflung darin, dass ihr die Argumente gegen Haus Salem ausgingen. „Ich hasse das! Wie im Kerker!“
„Nur die erste Woche“, sagte Dorothee. „Danach dürfen wir an manchen Nachmittagen raus.“
„Hinaus? Allein?“ fragte Hannah.
„Ja sicher“, gab Dorothee zurück. „Wir sollen viel barfuss in der Natur unterwegs sein und auf Bäume klettern und solche Sachen machen. Das ist gesund. Wir wandern umher, gehen im Weiher schwimmen und bauen uns Häuschen im Gebüschland. Damit wir nicht abhauen, tragen wir dünne Funkhalsbänder aus Leder.“
„Und da sind Jungs“, sagte Judith Ecker. Ihre braunen Augen blitzten schelmisch unter ihrem Bubikopf.
„Jungs?“
„Ja, Jungs“, gab Judith zurück. „Du wirst doch wissen, was Jungs sind, Hannah?“
„Ich bin ja nicht blöd“, gab Hannah zurück.
„Wir haben viel Spaß mit denen“, sagte Gudrun. Sie zwinkerte den Mädchen in der Runde zu: „Nicht wahr?“ Leises Kichern brandete auf.
Hannah staunte nicht schlecht: „Ihr macht mit denen doch nicht etwa …?
„Händchen halten?“ fragte Judith. Sie grinste. „Nein. Händchenhalten ist eine Todsünde! Lass dich dabei nicht von den Schwestern erwischen. Händchenhalten mit einem Jungen ist unzüchtig. Wenn das herauskommt, bist du reif.“ Sie griente in die Runde. „Aber von den anderen schönen Sachen haben die Nonnen nie auch nur ein Sterbenswörtchen erwähnt, oder?“
„Nöö!“ riefen die Mädchen scheinheilig. „Niemals!“
Hannah wurde rot. „Ihr …?“
„Klar doch“, sagte Judith. „Warum auch nicht? Es macht Spaß und ist gut für den Kreislauf. Gefällt es dir denn nicht?“
„Ich …“ stotterte Hannah und wurde rot. „Also …“
„Hast du denn noch nicht?“ bohrte Judith nach.
„Na klar, habe ich“, gab Hannah zurück.
„Na dann …“, sagte Judith.
„…kannst du dich auf nächste Woche freuen“, sagte Dorothee. „Aber Vorsicht! Die Jungs wissen, wie gehorsam wir sind. Das nutzen sie gerne aus.“
„Ausnutzen? Wie?“ fragte Hannah.
„Das wirst du schon erleben“, antwortete Dorothee.
Wiedermal kam ich von der Schicht nach Hause und wiedermal war meine Ehefrau Christiane nicht da.
Nach einigen Telefonaten erfuhr ich das sie von ihre Arbeitskollegin das sie mit einer Bekannten los wollte.
Als ich sie dann auf ihrem Handy erreichte,war sie total außer Atem und am Stöhnen.Als ich sie fragte,
was da los wäre sagte sie mir nur:”Wenn du es wissen willst dann kannst du ja kommen und nachsehen”.
Dann lachte sie laut und gab mir die Adresse,die mir sofort bekannt vor kam,denn es war die Adresse
einer Arbeitskollegin von ihr.Als ich mich dann umgezogen hatte,fuhr ich zu der angegeben Adresse,
klingelte an,aber niemand machte mir auf.Also ging ich ums Haus herum und schaute durch die Fenster.
Und da sah ich meine Frau splitternackt zwischen zwei Männern und Frauen liegen.Alle trieben es miteinander.
Meine Ehefrau genoss es sich von den beiden Männer ficken zu lassen und schrie vor Geilheit laut auf,was ihre
Arbeitskolegin so geil machte,das sie meiner Frau während sie gefickt wurde in ihre klatschnasse Fotze,dies ausleckte.
Und meine Frau schien es sichtlich zu geniessen,diese geile Luder mir ihren dicken Titten und ihrem geilen Stutenarsch.
Plötzlioch schrie sie auf und auch der Mann der sie in ihre nasse Fotze gefickt hatte schrie laut auf und dann sah ich
wie er seinen harten spritzenden Schwanz aus der Fotze meiner zog um ihn dann wieder in sie zu rammen und ihr die Ladung
in ihre Fotze zu spritzen.Meine Frau genoss es sichtlich sein Sperma in sich zu spüren und er sagte zu ihr:”Du bist schon
eine verdammt heiße geile Sau:Dich würde ich gerne zu meiner Privathure machen.Ich würde dich jeden Tag durchficken und
du könntest soviel Sperma bekommen wie du vertragen kannst.”Sie sagte erstmal nichts dazu und sie legte sich breitbeinig hin,
und zog ihre Arbeitskollegin zwischen ihre Schenkel.”Los komm leck mich jetzt aus und lass es mich auch schmecken.
Und außerdem will ich deine Zunge spüren,denndu weisst wie geil es mich macht,wenn du mich leckst.”
Sofort leckte sie meiner Frau die vollgespritzste Fotze aus und ließ sich dabei von der anderen Frau lecken.Das erregte mich so sehr,
das ich begann mich zu wichsen,denn ich konnte einfach nicht anders.
Während sie sich lecken ließ,kniete sich ihr Mann neben das Gesicht meiner Frau und sie öfnnete ihren Mund ganz weit,sodas
er keine Probleme damit hatte seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben.So eine geile Sau habe ich bei mir gedacht,aber es machte
immer geiler und ich dann sah ich wie er ihren Kopf zwischen seine Haende nahm und meiner Frau tief in ihren Mund stieß.
Immer wieder und immer tiefer stieß er ihn in sie und seiner Frau schien es so zu gehen wie mir,sie wurde wurde
richtig geile und dann gat sie die Fotze meiner Frau gefistet und das sah so geil aus als sie ihre hand in die klatschnasse Fotze schob.
Nun wurde sie zur Hure gemacht und ihr gefile es die Privathure für sie zu sein.”Ja macht mich fertig ich will eure geile Privathure sein,
will alles haben von euch.Ich bin total geil darauf von euch geleckt gefickt besamt und gefistet zu werden.Macht mich richtig fertig.”
Und dann nahm der Mann der Arbeitskollegin meine Frau schob sie auf den Wohnzimmertisch und fickte sie hart und tief zuerst in ihre nasse Fotze
und dann immer mal wieder in ihre enge Arschpussy.Die beiden anderen Frauen kümmerten sie unterdessen um den anderen Mann.
Sie haben ihn wieder geil gemacht,seinen Schwanz wieder hart geblasen und dann hanen die beiden meiner Frau die Löcher gefickt.
Dadurch das ich so geil war,bemerkte ich nicht einmal das mich die Nachbarin der Arbeitskollegin beobachtete.Erst als sie mich ansprach:
“Na ist sie nicht heiss und du kannst einer solchen Frau nur dabei zusehen.Schade das du sie nicht haben kannst,aber mich könntest du haben.
Weisst du ich schaue ihnen immer wieder mal zu und sie wissen es auch das ich es mache.Sie denken bestimmt einer älteren Frau macht es
keinen Spass dabei zu zu sehen,aber das ist bei mir anders ich werde geil und hätte auch gerne mal ab und einen Schwanz in mir.Komm schon
nimm mich bitte.Wir beide sind doch geil und wieso nur zusehen?”
Ich war perplex aber auch erregt und wie sie schon sagte wieso sollte ich nicht mit einer älteren Frau ficken.Ich gng zu ihr rüber und zog sie
mit ans Fensetr.Sie stand vor mir und wir geilten uns weiter an den versauten Spielchen auf.Ich schob meine Hand an ihren Arsch und schob ihren Rock hoch.
Sie trug keinen Slip und ich schob meine Hand von hinten an ihre Fotze die schon feucht war.Mein Schwanz war hart und sie drehte sich um und kniete sich vor mich
und begann wie verrückt an meinem Schwanz zu saugen.Dabei knete sie mir die Eier und ich hatte das Gefühl ich würde gleich spritzen.Ich zog sie hoch
und drehte sie wieder um.Sie schob ihren Arsch schön nach hinten und ich schob ihr meinen harten Schwanz in die feuchte Spalte.
Und ich muss sagen auch ältere Frauen sind geil zu ficken und sie wissen genau was sie wollen.Während wir fickten und ich ihre Bluse öffnete und ihre schon
etwas haengenden Titten knete,sahen wir wie die beiden Männer meiner Frau gleichzeitig in den Mund spritzten und wie sie alles schluckte.Und dann sagte die
Nachbarin nur noch zu mir:”Das ist schon eine geile Sau die wird öfter hier bei meinen Nachzbarn gefickt.Und meine Nachbarin sagte mir aber auch das sie eine
geile BiFrau wäre,die es auch mal ganz gerne nur mit Frauen macht.Ich würde sie auch gerne mal erleben und kich ihrem heissen Körper hingeben.
Aber jetzt lass uns zu mir gehen ich will dich die ganze Nacht bei mir haben und mich ficken lassen von dir.Du kannst mich besamen wie sie besamt worden ist.”
Das liess ich mir nicht zweimal sagen und wir gingen zu ihr ins Haus und ich fickte sie die ganze Nacht bis sie dann vor Erschöpfung nicht mehr konnte.Ich blieb
trotzdem die ganze Nacht bei ihr.Als ich dann wach wurde lag sie nackt neben mir und wir trieben es nochmal miteinender und wir erlebten einen geilen Orgasmus
zusammen.Ich spritze ihr nochmal meine Ladung in ihre reife Fotze und sie kam auf meinem Schwanz.Dann beschloss ich nach Hause zu fahren,wo meine Frau
schon auf mich wartete und mich fragte wo ich die ganze Nacht gewesen sei.Sie wäre ja auch schon seit 4 Uhr zu Hause gewesen.
Ich sagte ihr nichts ging ins Bad und dann ins Bett ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren.ich wusste nur eins genau ich würde es genauso nochmal
machen und ich weiss jetzt wie geil auch reife Frauen sein können.
Mein Basketball Erlebnis
Ich war mal wieder in den Staaten um alte Freunde zu besuchen.
Antonio ist mit mir zur Schule gegangen und hat sich dann in Yardville-Groveville eine eigene Werkstatt gekauft. Nach ein paar Jahren hat er dann Akuma geheiratet und letzten Winter ist ihr zweites Kind zur Welt gekommen.
Ich habe mein Zimmer im Hilton Garden In Hamilton bezogen und noch eine Menge Zeit bis zu unserem Treffen. Nach ausgiebiger Dusche mache ich mich auf um die Stadt ein wenig zu erkunden. Es ist sehr heiß und ich beschloss nur eine dünne Leinenhose und -shirt zu tragen. Ich kam in einen dieser Sport Parks und sah mich ein wenig um. Einige Leute waren selbst bei der Hitze zum Joggen draußen und rannten an mir vorbei.
Auf einer Bank setze ich mich und genoss den Wind der über die Wiese kam. Einige Meter weiter war eine kleine Ansammlung von Leuten die lautstark Sangen und Grölten. Als dann der Bus mit den Sportlern hielt wurde meine Aufmerksamkeit geweckt. Es war eine Frauen Basketballmannschaft. Eine ältere Frau kam auf mich zu und lud mich ein dem Spiel zu zu sehen. Da ich sowieso noch genug Zeit hatte und nach Abwechslung suchte ging ich in die Sporthalle.
Es war eine kleine Halle die nicht einmal einen Abgegrenzten Zuschauerbereich hat. Ich setzte mich ziemlich an die Mittellinie in die Zweite Reihe auf einen Stuhl. Schon ging es los und die Mannschaften kamen herein. Einige Spiele hatte ich schon gesehen allerdings noch keine Frauenmannschaften. Beide Teams machten ihre punkte und es stand immer mehr oder weniger gleich. In den letzten Minuten wurde das Spiel etwas heftiger weil beide unbedingt Gewinnen wollten und da passierte es.
Eine Spielerin warf den Ball und der wurde etwas abgefälscht und flog genau auf mich zu. Eine andere Spielerin rannte an der Außenlinie entlang und sprang dem Ball hinter her. Ich registrierte das sie genau auf mich fallen würde und versuchte noch mich in Sicherheit zu bringen. Sie erreichte den Ball und schleuderte ihn ins Spielfeld zurück und krachte voll auf mich und meine beiden Nachbarn. Fast unsere gesamte Sitzreihe wurde durch den Schwung umgerissen und ich blieb unter ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.
Sie half mir wieder auf die Beine und ich blickte in die schönsten Augen die ich bis dahin gesehen hatte. Ich war einfach nicht in der Lage ihre Worte zu verstehen so sehr zog sie mich in ihren Bann. Erst als sie sich vor mich stellte und ich ihre Größe wahr nahm konnte ich ihr stotternd bestätigen das nichts passiert war. Die letzten Minuten beobachtete ich nur noch diese Göttliche Frau. Ihren Bewegungsablauf und ihre Geschmeidigkeit dazu noch diese Größe.
Ihre Mannschaft verlor leider und verschwand sehr schnell in den Umkleiden. Zu gerne hätte ich ihr zu einem Sieg gratuliert um mit ihr in ein Gespräch zu kommen. Ich wollte gerade die Halle verlassen als ein junges Mädchen zu mir gelaufen kam und mir einen Zettel gab. Eine Werbung für Sport für Behinderte.
Auf der Rückseite: Rita’s Water Ice 1:00 PM Tereza.
Es war gerade kurz vor Zwölf also genug Zeit um es sich zu überlegen. Ich ging sofort los und ergatterte tatsächlich ein Taxi. Es war nicht weit weg und so verbrachte ich die nächsten Minuten mit auf und ab Laufen. Einige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wenn es nicht die Spielerin war sondern die alte Frau von vorhin im Park. Meine Selbstbeherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt. Auch einige ganz andere Gedanken kamen mir. Kurz vor Eins ging ich hinein und setzte mich an einen freien Tisch.
Die Bedienung kam und ich vertröstete sie mit der Bitte noch auf meine Verabredung zu Warten. Sie lächelte und ließ mich alleine. Durch das Fenster sah ich sie kommen. Mit ihrem geschmeidigen Gang kam sie schnell auf mich zu und streckte mir ihre Hand hin und Begrüßte mich. Ihr Name war Tereza und ich hielt ihre Hand immer noch fest. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Träumen. Tereza lächelte mich an und fragte was ich gerne hätte. Einen Kuss lag mir auf der Zunge und ich sprach es aus.
Meine Stimme war leise und ich redete Deutsch in meiner geistigen Umnachtung.
Sie sahen mich fragend an und schnell bestellte ich ein Fruchteis. Tereza entschuldigte sich noch ein mal bei mir und erkundigte sich ob ich mich auch wirklich nicht verletzt hätte.
Kurz kam mir der Gedanke ihr zu sagen das ich wirklich verletzt hatte allerdings nicht Körperlich. Diese Frau hat auf mich diese gewisse Ausstrahlung der man nur wenige male im Leben begegnen wird.
Sie erzählte von sich und ich hörte ihr gespannt zu. Nachdem wir unser Eis gegessen hatten wollte sie sich verabschieden und ich fragte sie ob wir nicht ein wenig Spazieren gehen könnten. Ich glaube sie hatte auf eine Einladung gehofft und war sofort einverstanden. Nur einige Meter entfernt war ein Park und wir gingen langsam nebeneinander her. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Frau abwenden und sie wurde Nervös und fragte ob was nicht in Ordnung sei mit ihr.
Wir setzten uns ins Gras und ich sah sie lange an. Ich ergriff ihre Hand und hauchte einen Kuss auf ihre Finger. Meine Lippen berührten ihre Haut nur gerade so und ich versuchte ihr zu erklären was sie für eine Wirkung auf mich hat. Meine Hand hielt immer noch die ihre und sie lauschte meinen Worten gebannt. Ich streichelte ihren Unterarm hoch zu ihrer Schulter bis an ihren Träger vom Shirt. Mein Finger zeichnete den Umriss nach und sie schaute gebannt zu. Über ihre Schulter ließ ich meine Fingerspitzen nur so gerade drüber streichen und ihr entrann ein kleiner Seufzer.
Wir sahen uns in die Augen und ich wurde in einen Strudel gezogen. Meine Gedanken fuhren Karussell und ihre Lippen näherten sich. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen und sie Atmete schnell und schloss die Augen. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge fühlte die Ihre. Ich legte sie sanft zurück ohne das sich unsere Lippen trennten. Meine Hand wanderte an ihrer Seite herunter zu ihrer Hüfte und ich fasste zu. Ihre Muskeln zogen sich an und ihre Bauchdecke straffte sich unter meinen Berührungen.
Sie sah mich mit einem tiefen Blick an und sofort verschmolzen wir zu einem erneuten Kuss. Ihre Haut ist Samt weich und das Fleisch fest und warm. Unsere Erregung wuchs und sie bebte unter meinen Berührungen. Ich streichelte ihre langen Beine entlang zu ihren Füßen und an der Innenseite wieder nach oben. Am Knie glitt meine Hand wieder zur Außenseite und wurde von ihr festgehalten und zurück geschoben.
Wir blickten uns tief in die Augen und ihre Schenkel zitterten. Langsam ertastete ich den Rand ihrer Shorts um an ihm entlang zu gleiten. An ihrem Poansatz verharrte ich und erneut trafen sich unsere Lippen. Ihre Lippen bebten und sie flüsterte ob ich mit zu ihr gehen würde. Erst dachte ich ich Träume doch ihr fragender Blick bestätigte mir das ich es wirklich gehört hatte. Wir wollten Aufstehen da fiel ihr Augenmerk auf die riesige Beule in meiner Hose.
Sie lächelte und meinte wir sollten vielleicht noch einige Minuten warten um kein Aufsehen zu erregen. Wir mussten lachen und ich versuchte mich etwas zu entspannen. Sie erzählte mir das sie noch bei ihren Eltern wohnt und in der Schule hier Kunst, Sport und Geschichte Unterrichtet. Ihre Mutter kommt aus Brasilien und ihr Vater aus Mexiko. Was für eine Mischung daher auch ihre dunkle Hautfarbe. Meine Erektion war soweit zurück gegangen das ich es wagen konnte auf zu stehen. Wir gingen Hand in Hand und nach wenigen Minuten kamen wir an ihrem Haus an.
Sie öffnete und wir gingen hinein. Ich schloss die Tür und sie fiel förmlich über mich her. Ihr ganzer Körper presste sich an meinem und unsere Zungen verbanden sich zu einer einzigen. Sie zog mich mit nach oben und in ihrem Zimmer zog sie mein Shirt aus und warf mich aufs Bett. Sie legte sich auf mich und meine Arme umschlangen sie fest. Ihr Hintern rotierte und meine Erektion war sofort wieder da. Ich streifte ihr das Shirt ab und ihre großen Brüste waren genau vor meinen Augen. Ihre linke Brustwarze war dunkel fast schon Schwarz, aber ihre rechte hell wie bei einer Rothaarigen. Sanft umschmeichelte ich ihre Form und die Nippel verhärteten sich.
Meine Zunge fühlte jede und meine Lippen saugten sanft an ihnen. Nebeneinander liegend sahen wir uns wieder tief in die Augen und mich überkam wieder dieses unheimliche Gefühl. Ihre Hand glitt über die Beule in meiner Hose und sie Biss sich auf die Unterlippe. Ich streifte ihre Shorts ab und ihre Muschi verströmte diesen wundervollen Duft der Frauen.
Meine Lippen drückten sich auf ihren Bauch um nach und nach weiter abwärts zu kommen. Auf ihren Venushügel verharrte ich eine Weile um mit meiner Zunge dann ihre Weiblichkeit zu schmecken. Die Schamlippen waren dick und ihr Kitzler schaute zwischen ihnen weit hervor. Sie Stöhnte auf als ich mit der Zunge darüber fuhr. Sie schmeckt herrlich und macht süchtig. Immer schneller leckte ich ihre Spalte und als mein Finger ihren Eingang suchte kam sie zum Höhepunkt und schüttelte mich ordentlich durch.
An meinen Haaren zog sie mich zu sich und ihre Lippen Küssten die meinen. Sie drehte mich auf den Rücken und ihre Zunge wanderte an meinem Hals weiter runter. Als sie meinen Bauchnabel erreicht hatte öffnete sie meine Hose und mein zum bersten gefüllter Penis schnellte ihr entgegen. Sie hielt ihn in beiden Händen und ihre Augen glänzten.
Sie lächelte als sie langsam an meinem Schaft anfing zu massieren. Die Eichel dunkel Rot verfärbt und ich dachte das es jede Sekunde zu spät sein wird. Sie machte ganz langsam. Ihre Lippen legten sich auf meine Spitze die sich ihr entgegen streckte. Ihre Zunge suchte die Eichel ab und machte mich fast Wahnsinnig. Ihr Mund glitt ganz langsam darüber und ich dachte ich würde platzen. Einige Zungenschläge und ich signalisierte ihr das ich es nicht länger aufhalten kann. Ihr Lächeln wurde intensiver und ihre Tätigkeit auch.
Ich wälzte mich und schlug mit den Armen aufs Bett als es mir kam. Sie versuchte so gut es ging alles in ihrem Mund zu halten doch eine so enorme Menge konnte sie nicht bewältigen. Kleine Tropfen fielen auf meinen Bauch und wurden von ihrer Zunge sorgsam aufgenommen. Meinen Penis saugte sie so sehr das er nicht ein Stück an größer verlor. Jetzt wollte ich aber richtig und legte sie aufs Bett. Sie langte schnell in eine Schublade und suchte nach einem Kondom. Sie fand eins und machte es auf. Ihre Hände zitterten etwas und ich war ihr behilflich beim überziehen.
In der klassischen Stellung vereinigten wir uns das erste mal und beide waren wir ineinander so verschossen das Raum und Zeit für uns stehen blieb. Ihr Körper suchte nach Erfüllung die ich ihr mehrmals gab bis es mir dann auch noch einmal kam. Unsere Körper schmolzen zu einem einzigen zusammen als wir uns etwas Ruhe gönnten um aufs neue zu beginnen.
Jeder Zentimeter ihres Körpers wurde von mir mit Küssen bedeckt. Wir liebkosten uns gegenseitig und erneut wurden wir eins. Erschöpft und befriedigt blieben wir völlig verschwitzt nebeneinander liegen ohne das sich unsere Blicke trennten. Nach Minuten gab sie mir einen Kuss und meinte ich könnte in der Küche etwas zu Trinken holen sie müsste jetzt erst einmal wohin. Ihr Wunsch war mir Befehl und ging runter in die Küche.
Fröhlich beschwingt und ein Lied auf den Lippen öffnete ich den Kühlschrank als ein Schrei hinter mir ertönte. Völlig erschrocken rutschte ich aus und landete unsanft auf dem Boden. Eine Frau schrie wie am Spieß und warf Sachen nach mir. Ich versuchte denen auszuweichen was mir allerdings nicht immer gelang. Meine Versuche sie zu beruhigen waren erfolglos bis Tereza angelaufen kam und die Frau in die Arme schloss. Splitternackt wie wir waren beruhigte Tereza ihre Mutter die mich für einen Einbrecher hielt.
Dann mussten wir Rede und Antwort stehen. Sie war ein wenig brüskiert darüber das Tereza mich erst wenige Stunden kannte und schon mit mir so intim war. Jetzt wurde uns auch erst bewusst das wir fast drei Stunden miteinander geschlafen hatten und ihr Blick verriet mir das es noch nicht das Ende war. Eine Flasche Orangensaft und wir gingen unter den Blicken ihrer Mutter zurück in ihr Zimmer. Sie schmiss mich aufs Bett und wir hatten schnell unseren Rhythmus wiedergefunden. Ihre Unersättlichkeit war Ansporn für mich genug und schon war ich zur nächsten Runde bereit.
In schier unermesslicher Liebe zueinander vereinigten wir uns und ich war wieder völlig weggetreten. Erneut völlig erschöpft lagen wir auf dem Bett und ich betrachtete sie. Ihre Haut mit Feuchtigkeit überzogen glänzte in der Abendsonne. Ihre Augen glühten mich an und ihr Mund leicht geöffnet mit der Zunge die sich langsam über die Lippen bewegte. Meine Hand streichelte ihre Schulter entlang zu den festen Brüsten mit den nun weichen Brustwarzen. Als ich ihren Bauch sanft berührte zuckte sie und musste lachen das ich ausnutzte und sie ein wenig kitzelte. Ihre Schenkel fest und man spürte die starken Muskeln die mich immer aufs neue umklammerten und erst frei gaben nachdem sie sich im Reich der Wollust befand.
Jetzt riss mich mein Handy aus den Träumereien und ich erwachte in der Realität. Es war schon spät und mein Freund Antonio erkundigte sich wo ich denn bleibe. Kurze Erklärung und ich sollte Tereza doch einfach mitbringen. Sie war einverstanden und so machten wir uns auch schon auf den Weg.
Ein Taxi und auf zur Lenox AVE. Als wir in den Garten kamen waren alle Blicke auf Tereza gerichtet die solche Situationen allerdings zu genüge kannte. Ich begrüßte Antonio und seine Frau herzlich und stellte Tereza vor. Ich bin schon nicht klein mit 1,85m aber Tereza 1,93m und Antonio kleiner Italienischer Abstammung gerade mal 1,72m kam sich jetzt wohl wie ein Zwerg vor. Akuma nahm Tereza an die Hand und sie setzten sich in den Garten. Toni und ich stellten uns erst einmal ans Haus und ich musste alles genau erzählen.
Seine Augen leuchteten und er meinte das es mit ihm und Akuma fast genauso war. Meine Augen suchten immer wieder Tereza und unsere Blicke kreuzten sich oft. Akuma hatte ein tolles Essen vorbereitet und so hatten wir alle viel zu viel gegessen und saßen anschließend faul im Garten. Terezas Blicke wurden immer feuriger und Toni gab mir den schubs den ich brauchte um es zu verstehen. Ich versprach den beiden Morgen noch einmal vorbei zu schauen und wir gingen langsam in Richtung Terezas Haus. An einem Blumenladen kam mir die Idee mich bei ihrer Mutter noch zu entschuldigen das ich sie so erschreckt hatte.
Ich kaufte einen riesigen Blumenstrauß und eine tief Rote Rose für Tereza. Wir kamen an ihrem Haus an und ich klopfte. Ein Bärtiger Mann machte die Tür auf und sah uns finster an. Ich entschuldigte mich und fragte ob ich seine Frau kurz sprechen könnte. Meine Entschuldigung entgegen nehmend bat sie mich dann herein und Tereza musste doch etwas lachen. Auch ihr Vater war gar nicht so finster wie er an der Tür glauben schenken wollte. Nach einem kurzen Gespräch wollte ich dann doch in mein Hotel und mich schlafen legen. Katalina und Ruben Terezas Eltern wünschten mir eine schöne Nacht und ich ging mit Tereza vor die Tür. Wir verabredeten uns für morgen Früh und ich gab ihr einen langen Kuss. Im Hotel konnte ich nur noch schnell Duschen und in wenigen Minuten war ich schon eingeschlafen.
Ende Teil 1
(…)
Guido ging unverzüglich zu Mrs. Barett. Wortlos legte sie ihm beide Arme um den Hals, presste ihren Mund auf seinen und ihren Unterleib an seinen.
Einen Augenblick später löste er sich von ihren lippen und sah sich nach einem Platz um, zu dem er sie führen könnte. Eine nahe Bank war frei.
Die junge Frau legte selbst das Gewebe ab, das ihre Lenden umgab und entledigte Guido seines Tuches und legte sich, ihn hinterher ziehend, auf die Bank.
Er hatte keine Lust, Zeit mit vorbereitenden Gesten zu verlieren. Sie zweifellos auch nicht, denn sie ergriff sogleich das Geschlecht ihres Beischläfers und führte es zu ihrer Scheide, wobei sie das Becken anhob, damit es leichter eindringen konnte.
Guido war fest entschlossen, egoistisch und ohne Verzögerung oder Umschweife zum Höhepunkt zu kommen. Doch kaum war er in dieser Frau, als er sich auch schon wohl fühlte. Also verbrachte er einen langen und angenehmen Moment in ihr, während sie von einem Orgasmus zum anderen eilte und dabei eine Sinnlichkeit und Ausdauer bewies, die ihr die Zuneigung ihres Partners sicherte. Er zog sich aus ihr zurück, als sie endlich unvermittelt, wie bewußtlos, erschlaffte.
Nur daran denkend, ihr ein möglichst kontinuierliche Lust zu bereiten, hatte er nicht ejakuliert und war sofort wieder verfügbar. Er begann jemanden zu suchen, mit dem er die Sache beenden konnte. Seine Chancen schienen mager zu sein; alle Gäste waren beschäftigt, ausschließlich paarweise. Selbst Vanna liebte ungeachtet ihrer Prinzipien im Augenblick nur einen Mann: den deutschen Ethnologen, ganz wie Guido erwartet hatte. Sie hatte ihn ja gewarnt, dass sie etwas Neues wolle.
Kemi, überlegte Guido, war, ob von Vanna vorbereitet oder nicht, doch der größte Leckerbissen. Aber wo hielt sie sich versteckt? Endlich entdeckte er sie, neben Nikos, in soixante-neuf-Stellung. Unweit von ihnen küßten sich der mutmaßliche französische Marxist und der alhambrologische Botschafter wollüstig und massierten einander das geschlecht. Guido fand, dass sie es mit übermäßiger und ordinärer Eile taten. Er zog den Anblick vor, den die Botschafterin bot, welche mit der Anmut einer Rodin-Skulptur am Busen eines jungen blonden Mädchens sog und ihr dabei die Klitoris liebkoste. Guido sagte sich, er werde wohl oder übel eine von ihnen bumsen müssen, denn sein zu sehr gespanntes Geschlecht begann ihm lästig zu werden.
Doch ehe er vom Verlangen zur tat schreiten konnte, trat ein schwarzer Riese aus den Dampfwolken, der ebenfalls sein glied in der Hand hatte: ein Glied, das seiner Größe entsprach und ungefähr so senkrecht und hart war, wie, weningstens in diesem Moment, das von Guido. Der Neuankömmling drückte seine Erektion unverzüglich an die andere und umschalng Guidos Lenden mit seinen herkulesarmen. Ohne länger zu warten, versetzte er seinen Körper in rhythmischen Bewegungen, die benso erfahren wie überzeugend waren.
Guido konstantierte, dass ihm diese Massage bei aller Neuartigkeit nicht recht gefiel. Er wußte aber nicht, wie er sich dem zangengriff des Schwarzen entziehen sollte. Zum Glück brauchte der zudringliche Phallus nicht lange, um zu zucken und seinen Inhalt auf Guidos Unterleib zu ergießen.
Der Koloß lächelte besänftigt, gab Guidos Taille frei und verschwand wieder in den Nebel, aus denen er gekommen war.
“Endlich mal jemand”, bewunderte der Italiener laut, “der es versteht, die Probleme der Kommunikation zu vereinfachen!”
“Was reden Sie da” sorgte sich eine bekannte Stimme. Es war Alistair Barett, der noch mißmutiger klang als zu Beginn der Soiree.
“Keine einzige Frau, die frei ist” lamierte er.
“Aber, aber! und die da?” tröstete Guido ihn und zeigte auf Aurora, die sich, von dem Schock erholte, wollüstig auf der Bank rekelte.
“Viele Danke” sagte der Enggländer.
Er ging unverzüglich zu seiner Gattin, die gerührt die Arme nach ihm ausstreckte und die Beine breit machte. (…)
Meine erste Bi -Erfahrung
Ich war gerade in die Lehre gekommen und hatte jeden Montag Berufsschule.
Und wie das so ist kein Geld für den Bus,also was macht man da an die Straße und per Anhalter.
Ich hatte glück und es hielt ein PKW an,drinnen ein gut aussehender Mann mittleren Alters.
Wohin musst du denn? ich nannte ihm den Ort und er bat mich einzusteigen,auf der Fahrt kamen wir ins Gespräch über dies und das und auf Frauen.
Hast du schon mal mit einem Mädchen was gehabt ich verneinte und war ganz erregt durch das Gespräch.
Er hat es wohl gemerkt denn er streichelte meinen Oberschenkel so leicht und fragte : du musst du direkt nach Hause oder hast du zeit? ich hatte zeit und so fuhr ich mit zu Ihm auch aus neugierde was wohl auf mich zukommen würde eine geile Frau???
Nach ca.3/4 std. kamen wir bei ihm zu Hause an er führte mich ins Wohnzimmer ich nahm Platz.Willst du was trinken ich nahm dankbar an. Du sagte er ich gehe mich mal frisch machen und umziehen.
Nach dem er wieder kam ich war leicht entäuscht keine Frau da fragte er ob ich schon einmal geile Filme gesehen hätte nein noch nie nun spannte er einen super 8 Film in den projektor und es lief ein sehr geiler pornofilm aber nur mit männern.
was soll ich sagen mein Schwanz platzte bald und er kam zu mir küsste mich direkt und ich war Butter in seinen Händen ich lernte so die liebe unter Männern kennen und lieben bis heute!!!!!!!!
Mehr in der Fortsetzung!
Lesbische Schwestern
(c)Krystan
Es war ein schwülheißer Nachmittag, als Kira ihre Schwester zu sich nach Hause eingeladen hatte. Lange hatten sich die Beiden nicht mehr gesehen, doch als sich ihre Blicke trafen, war da so fort wieder jene erotische Spannung, die sie schon in jungen Jahren gespürt hatten.
Rasch fielen die Hüllen und Lila ließ sich auf dem Bett ihrer großen Schwester nieder. Ihre nackten Schenkel waren weit geöffnet und boten freien Zugang zu ihrer unbehaarten Scham. Ihre roten Lippen bebten vor Verlangen, als sie in die lüsternen Augen ihrer Elfenschwestern sah, die gewandt vor ihr niederließ.
Lila lehnte sich zurück und spürte dabei die Zunge ihrer Schwester durch ihre feuchte Furt glitt. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, während Kira ihren Kitzler mit sanften Schlägen bearbeitete.
“Oh, bei allen Göttern, was machst du nur mit mir”, keuchte die grazile Elfe, als sie auf diese weise Lust durch ihre eigene Schwester empfing. Sie spürte die fordernde Bewegung an ihrer empfindsamen Perle und ihr den Brustkorb entgegen. Trunken von einem Gefühl unbeschreiblicher Lust, zitterte ihr Körper und ihre Finger krallten sich in das Laken.
Lautes Schmatzen war alles, was sie von ihrer Schwester härte. Ihre langen, spitzen Elfenohren erzittern, als sich der Zungenschlag gegen ihre Pforte beschleunigte und ihren zierlichen Leib zu einem unvermeidlichen Höhepunkt drängte. Lias Stöhnen wurde immer lauter. Jede Faser ihres Körper verspannte sich. Ihre Nippel schmerzten bei jeder Woge von Lust und Geilheit, die durch sie hindurchjagte.
Kira trank den Nektar direkt aus der lieblichen Quelle ihrer Schwester. Sie spürte die Erregung. Sie fühlte das unglaubliche Verlangen, welches sie in ihrer jüngeren Schwester aufs Neue geweckt hatte. Ihre Zungenspitze schleckte von Lilas Rosette bis zu deren Kitzler. Sie durchpflügte das nasse Beet des zierlichen Elfenmädchens und forderte die Lust heraus, auszubrechen aus dem Gefängnis, in dem sie schon so lange unbefriedigt schlummerte.

Das Lied der Lust wurde immer lauer, je intensiver Kira auf der Lustknospe ihrer Schwester spielte. Lila öffnete ihren Mund. Sie schrie, sie bettelte um Erlösung. Kira blickte auf, sah den bebenden Körper der zierlichen jungen Frau und rieb sich dabei selbst die Scham. Ja, die große Schwester befriedigte sich selbst, während sie die auslaufende Fotze ihrer kleinen Schwester leckte.
“Ja, ja, ja, …, gut, Schwester, schneller, machs mir, …, gleich, gleich … Oh, Schwester, ja, …”, hechelte Lila zusammenhanglose Worte und animierte Kira damit noch weiter. Das Kribbeln der Lust wanderte durch ihren Körper bis in ihre langen, sensiblen Ohrspitzen.
Die Euphorie des immer näher kommenden Höhepunkts beschleunigte das Spiel ihrer Zunge. In rascher Folge huschte sie über Lila Kitzler und verging sich an diesem Zentrum, weiblicher Lust. Sie spürte den Höhepunkt, der in dem grazilen Leib ihrer kleinen Schwester heraufzog. Sie fühlte das zucken ihres Beckens, das rhythmische Schnauben und Keuchen, bis sich schließlich alles zusammen in einem gewaltigen Schrei entlud.
Ein Schwall heißen Saftes schoss aus der Spalte ihrer Schwester und landete direkt in Kiras Mund. Brav trank sie ihn auf und rieb sich dabei weiter ihre Vulva, während ihre Schwester auf dem Bett zusammenbrach. Ein Teil des Saftes quoll über ihre Lippen und floss in einem dünnen Rinnsal an ihrem Hals hinab bis zu ihren hübschen, wohlgeformten Brüsten, wo er sich zu kleinen Tropfen sammelte. Es kitzelte, doch sie bemerkte es kaum. Zu schön was das Gefühl, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete, während sie selbst den Lustnektar ihrer Schwester im Mund hatte.
Das elektrisierende Kribbeln in ihrem Unterleib weitete sich zu einem Gewitter aus schwirrenden Blitzen aus, welche sich durch ihre Vulva bis in die Schenkel und in den Magen ausbreiteten. Ihr Fingerkuppen flogen förmlich über jenes Zentrum, aus dem heraus ein Luststurm durch ihren Körper aufbrauch und schließlich auch Kira überwältigte.
Erschöpft keuchend löste sich von ihrer Schwester und legte sich schließlich zu ihr. Die beiden Elfen nahmen sich gegenseitig in den Arm und rieben ihre nackten Körper aneinander. Kira küsste den Hals ihrer Schwester, während diese mit der Hand über ihren Po streichelte.
“Ich habe dich vermisst, Schwesterchen”, hauchte sie Lila ins Ohr.