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Die Freundin meiner Tochter

Jenny, meine Tochter, und ihre neue Klassenfreundin Bea, beide 16, klingelten an der Haustür. Wie unpassend dachte ich noch, da ich noch im Bademantel, nach meiner Dusche, steckte und schaute aus der oberen Etage nach unten, von wo aus ich auch die Haustüre sehen konnte. “Moment Jenny, bin gleich da” rief ich ihr entgegen. Ich beeilte mich, denn die beiden waren vom Dauerregen sicher pitschnass.
Und genau so war es auch. Ein kuzes “Hallo Mama”, ein “das ist Bea”, ein “Hallo” von Bea an mich gerichtet, und husch, waren beide die Treppe hoch und in “meinem” Badezimmer verschwunden. “Das ist ja mal ne Süße” hörte ich mich sagen und war verblüfft, wie die beiden mich überrumpelten. Langsam stieg ich also auch die Treppe nach oben und wollte mich in dem möbilierten Flur vor dem Badezimmer, in meinen Lieblingssessel kauern und warten, bis die beiden Mädels im Bad fertig waren. Bei jeder Stufe, bei jedem Schritt öffnete sich mein Bademantel und mir wurde bewußt, dass ich nackt darunter war und den Mädchen “so” die Haustür geöffnet hatte. Ein komisches, angenehmes Gefühl, das ich nicht erklären kann, überkam mich und ich musste lächeln.
Als ich in meinem Sessel saß, hörte ich die Beiden im Badezimmer kichern und erzählen, verstand aber kein Wort. Und so wartete ich, und wartete aber die zwei machten gar keine Anstalten das Bad zu verlassen. Ich betrachtete meinen Bademantel, zupfte hier eine Falte gerade, dort eine, streckte meine Beine lang nach vorne, zog sie wieder an, streckte sie wieder – und wieder öffnete sich der Mantel. Ich schaute meine Schenkel an, massierte sie ein wenig, drückte sie auseinander, massierte weiter, spürte dass mein Schoß nicht mehr verdeckt war. Mir wurde heiß und ich dachte: “… ich könnte doch mal wieder” und spürte den Ringfinger meiner linken Hand auf meiner heißen Klitoris. Um Gottes Willen, wenn jetzt die Badezimmertüre aufginge und die zwei mich so sehen könnten. Aber genau dieser Gedanke machte mich irgendwie an. Ich öffnete meine Schenkel noch weiter und streckte meine völlig entblößte Muschi der Tür entgegen. Ich war geil. Mein Finger glitt in mich, ich schloß die Augen, nur ganz kurz – Und hörte das Geräusch der sich öffnenden Badezimmertür. Reflexartig schloß ich meine Beine, zog den Bademantel über meine intimste Stelle und bemühte mich die Haltung zu bewahren.
Zwei große Augen schaute mich an und es dauerte eine Weile, ehe Bea mich fragte, wo denn der Föhn wäre, Jenny wäre noch unter der Dusche und wolle sich gleich föhnen. Ich konnte kaum reden. Hatte sie mich tatsächlich jetzt so gesehen oder waren meine Reflexe noch schnell genug gewesen? Ich wußte es nicht. Ich stand auf um ins Schlafzimmer zu gehen, dort hatte ich den Föhn aufbewahrt. Ich war so sehr mit meiner Aufregung beschäftigt, dass ich nicht bemerkte wie Bea mir artig folgte. Als ich den Föhn aus der Schublade herausgenommen hatte, mich umdrehte, stand Bea so dicht hinter mir, dass wir beide zusammenstießen. Die zwei großen, blaue Augen waren jetzt ganz dicht vor meinem Gesicht. Sie starrte mich regungslos an, sagte aber nichts. Ich konnte auch nichts sagen. Ich starrte Bea ebenfalls an. Jetzt war mir klar – sie hatte mich mit gespreitzten Beinen gesehen. Sie atmete schwer, genau wie ich. Dann flüsterte sie ganz leise: “Keine Angst, ich erzähle es niemandem”. Erst jetzt spürte ich ihre Hände, die meine Hüften ganz nah an sich herangezogen hatten. Dann legte sie einen Finger auf meinen Mund, sah mir weiterhin ganz tief in die Augen, führte den Finger zu ihrem Mund und leckte daran. Dann lies sie mich stehen und verschwand ins Badezimmer. Der dicke Kloß in meinem Hals wollte nicht weichen. Was war das jetzt? Hat die Kleine mich gerade angemacht? Wie sollte ich mich jetzt bloß verhalten?
Irgendwann kamen die Mädchen aus dem Bad. Bea kam auf mich zu und entschuldigte sich, dass ich so lange warten musste, sie lächelte, schaute mir aber tief in die Augen. Jenny fragte, wo die anderen Bademäntel wären – einen Für Bea, weil ihre Kleider doch ganz durchnässt wären. Jenny ging in ihr Zimmer während ich im Gästezimmer den Bademantel für Bea holte. Und wieder stand sie ganz nah hinter mir, drehte sich um und fragte: “Öffnen sie bitte meinen BH?” Meine Finger zitterten aber ich wußte gar nicht warum. Ich bemerkte nun den rosigen Duft ihrer jungen Haut und streifte langsam die BH-Träger über ihre weiße Schultern nach vorne. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihren BH immer noch zwischen meinen Fingern hielt, obwohl Bea das nun hätte selbst machen können, und zart über ihre Brüste nach unten streifte. Dabei kam ich ihr sehr nahe, den irgend etwas zwang mich, mehr von ihren Brüsten zu sehen und ich beugte mich seitlich etwas über ihre Schultern. Es war heiß und ich atmete schwer. Bea drehte sich zu mir um. “So sehen sie sie besser” hauchte sie mich lächelnd an. Tiefe Blicke kreuzten sich. Ich spürte wie sie den Gürtel meines Bademantels langsam aufzog und weiter flüßterte: “Aber ihre Brüste möchte ich dann auch gerne sehen”. Die Luft war heiß, normal atmen konnte ich nicht mehr. Dieses Mädchen hatte mich in ein paar Sekunden um den Verstand gebracht. Der Gürtel lag nun auf dem Boden, der Bademantel hing schlaff und in der Mitte ganz leicht geöffnet an mir herunter. Ich schaute zu dem Flur und Beas Zimmer – sie konnte ja jeden Moment herauskommen – aber die Luft war rein. Bea stand ganz nah vor mir. Ich öffnete den Mantel, streifte ihn über meine Brüste, entblößte mich vor ihr – und genoß es. Bea betrachtete mich, lächelte, hauchte ein “oh mein Gott”, zog meinen Kopf zu sich heran, küßte mich blitzschnell auf den Mund und rannte, sich ihren Bademantel greifend, aus dem Zimmer.
Verwirrt und atemlos ging ich ins Badezimmer, schloß ab und wollte nie mehr herauskommen. Lange saß ich da, ohne eine Reaktion, nur versuchend, das eben erlebte zu verarbeiten. Ich konnte es nicht recht einordnen, nur wissend, dass es wahnsinnig erregend war. Diese freche, süße Göre hat es aber faustdick hinter den Ohren. Dabei fielen mir wieder ihre richtig geilen Brüste ein. Für eine 16-jährige sehr gut entwickelt. Prall mit hervorstehenden, großen Nippeln, einfach zum anbeißen.

Irgedwann am Abend, die Mädels hatten beschlossen dass Bea bei uns übernachtet, saßen wir im Wohnzimmer auf unserer gemütlichen Couchgarnitur um Fernzusehen. Sie saßen oder besser gesagt lagen mir gegenüber, trugen immer noch ihre Bademäntel und schauten einen Film. Ich las in meinem neuen Buch. Zumindest tat ich so, denn konzentrieren konnte ich mich nicht auf das geschriebene Wort. Stattdessen drehten sich meine Gedanken nur um dieses süße Mädchen, in das ich mich furchtbar verliebt hatte. Ja, das wurde mir schnell klar. Ich liebte sie. Auf den ersten Blick. Und ich wollte sie.
Wie immer, war Jenny, wie ich hoffte, schon nach wenigen Minuten des Films eingeschlafen. Bea schaute aufmerksam zu und ich begann, sie über mein Buch hinweg zu betrachten. Sie sah aus wie ein Engel und schien mich nicht zu beachten. Dann setzte sie sich plötzlich auf und bemerkte lächelnd, dass Jenny schlief. Ich lächelte zurück. Bea stellte ihre nackten Füße lässig auf dem couchtisch ab, schaute weiter interessiert fern und zuppelte an ihrem Bademantel. Ich überlegte, wie ich es anstellen könnte, ihr noch einmal ganz nahe zu kommen. So wie heute mittag im Gästezimmer. Bei dem Gedanke wurde ich feucht. Oh Gott.
Ganz langsam und eigentlich unmerklich zog sie ihren Bademantel immer ein wenig höher, sodass immer mehr ihrer schlanken Beine zu sehen war. Dann fiel es mir auf und ich dachte, wie weit wird sie wohl gehen? Oder macht sie das nur in Ungedanken? Jetzt war der Mantel schon über ihre Knie gerutscht. Und wieder wurde mir heiß. Meine Hand wollte zwischen meine Beine. Ich war wieder geil. Geil auf diese süße Maus. Der Mantel rutscht weiter hoch. Ihre Schenkel öffnen sich. Oh Gott, sie macht es absichtlich. Sie will mich geil machen. Jetzt erst sehe ich, dass sie mich ansieht, nicht mehr den Film. Sie lächelt mich durchdringend an. Öffnet ihre Beine noch weiter. Sie flüstert über den Couchtisch zu mir: “soll ich weitermachen?” Meine Kehle ist zugeschnürt. Ich höre meine zitternde, gurgelnde Stimme: “… j… Ja…, ja ma…, mach wei… weiter”. Sie hat den Bademantel jetzt völlig geöffnet, die Knie weit auseinander gespreitzt. Ich sehe nur noch diese herrliche,unbehaarte, süße Spalte mit geil hervorstehender Klitoris, ihre geilen Titten. Mein Buch entgleitet meinen Händen als ich sehe, wie sie ihre Schamlippen auseinander zieht. Oh Gott, ich will dieses geile Kind lecken, will geleckt werden. Bea steht auf. Der Bademantel gleitet an ihr herab. Langsam kommt sie um den Couchtisch herum auf mich zu. Immer noch ziehen ihre Finger ihre Schamlippen auseinander. “Gefalle ich dir?” höre ich sie fragen, aber ich kann nicht sprechen, will sie berühren, nach ihr greifen, doch sie sagt: “Zieh dich aus”. Es klingt wie ein Befehl, und weiter: “Ich will dich nackt – jetzt”. Ich stöhne: “Ja mein Kind. Du gefällst mir sehr. Ich liebe dich. Ich will deine Fotze lecken”. Und obwohl meine Tochter nur 3 Meter neben uns schläft, folge ich Beas Anweisungen und bin nur Sekunden später ebenso nackt wie meine 16-jährige Freundin. Sie bückt sich zu mir herab und haucht mich an: “Küss mich” Unsere Lippen treffen aufeinander. Schnell öffnet sich ihr Mund und ihre Zunge schnellt heraus. Ich tue es ihr nach und spüre die geile Nässe in ihrem Mund. Sie möchte etwas sagen aber meine Zunge in ihrem Mund verhindert das und so schlecken wir gegenseitig wild unsere Münder aus und keuchen vor Geilheit. Längst schon sind meine Finger an ihrer jungen Fotze angelangt und meine Gedanken schwanken hin, zu diesem geilen Mädchen und her, zu meiner Tochter “…hoffentlich wacht sie nicht auf”. Bea ist genau wie ich, sehr nass. Mit einem gekonnten Wisch ihres Fingers holt sie ihren nassen Schleim aus iher fotze und steckt mir den Finger in den Mund. Ich schlecke alles auf. “Mehr, süße Kleine, gib mir mehr von deinem Saft”, höre ich mich keuchend betteln. Und sie tut es. Dann stellt sie sich vor mich, streckt mir ihre Fotze entgegen und ich lecke sie, wie ich selbst geleckt werden möchte. Ich schmecke Bea, ich trinke Bea, ich schlucke Bea. Kleine spitze, gestöhnte Schreie. Die Welt um mich herum verschwindet. Dann höre ich plötzlich eine ander Stimme: “Oooh Mama, wie geil …”. Erschrocken versuche ich an Bea vorbei zu schauen. Aber Bea hält meinen Kopf an ihre Fotze gedrückt, duldet keine Unterbrechung. Von meiner Tochter sehe ich nur für den Bruchteil einer Sekunde, dass sie ebenfalls nackt, mit weit gespreitzten Beinen einen Dildo in sich hat und damit ihre Möse bearbeiet. Der Anblick meiner hemmungslosen Tochter macht mich nur noch geiler und so ficke ich Beas Fotze mit meiner Zunge weiter. Plötzlich spüre ich etwas zwischen meinen Beinen. Gott, was ist das? Eine Zunge? Es kann keine Zunge sein? Bea steht über mir. Es kann nur … nein, das ist nicht möglich. Jenny? Meine Tochter leckt meine nasse Fotze? “Hmmmmm, Mama, das… wo… das wollte ich… im … immer schon mal… machen. Deine Fotze lecken”, bricht es aus ihr heraus. Ich spüre ihre Zunge in mir. Und es ist herrlich. Die Zunge meiner Tochter in meiner Spalte. Jetzt leckt sie auch meinen Mösensaft und alles vermischt sich mit unseren Zungen. Ich bin wie von Sinnen Ich keuche, ich spüre meinen Orgasmus kommen. Mein Körper zittert, bebt, meine Beine verkrampfen sich, muss sie lang ausstrecken, sie zittern, ich komme. “Oh Gott – Kinder – ich komme”. Bea kann auch nicht mehr zurückhalten. Ich schmecke ein wenig Urin – wie eben auch schon – aber es macht mir nichts aus. “Lass laufen Liebling” keuche ich, “lass laufen”, “ich will dich trinken mein süßer Schatz”. Bea keucht über mir: “jaaa, jaaaaa …. ich ko… komme… muss… pi… pissen”. Ein warmer Urinerguss entstömt der jungen Bea, füllt meinen Mund – Bea schreit laut – quilt wieder aus meinem Mund heraus, läuft hinunter zu meiner Fotze wo Jenny schon wartet. Beas Körper zittert und bebt. Jenny schleckt weiter an meiner Klitoris, auch die Pisse ihrer Freundin. Der zweite Orgasmus kommt gewaltig über mich. Ich werde ohnmächtig.

Es riecht nach Schweiß. Kerzenschein. Was ist passiert? Oh Gott die Mädchen. “Was…?”. Jetzt fällt es mir wieder ein. Lange war ich wohl nicht Bewußtlos. Das ist bei mir immer so, wenn ich einen heftigen Orgasmus habe. “Gott, war das geil”. Ich höre jemand atmen, nein, es ist mehr keuchen. Ich richte mich auf. Ich sehe auf der Couch gegenüber die Körper zweier süßer Mädchen. In Position 69 lecken sie sich. Meine Jenny liegt unten und stöhnt. Ich setze mich zu ihnen in den Sessel und schaue dem geilen Treiben zu. Der Dildo, der vor kurzem noch in Jennys Fotze steckte liegt griffbereit neben mir. Ich nehme ihn in die Hand, schaue ihn an, werde nass, stecke ihn in meinen Mund. Schmecke Jennys Fotze.

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Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 3

Es waren mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit Franzi von Murat, Ali und Omar durchgefickt wurde, dennoch hat es sich zwischen uns immer noch nicht ganz eingerenkt… Sie schwärmte immer noch ab und zu von ihren Riesenschwänzen und beim Sex lag sie nur passiv da… Und noch schlimmer, Omar hatte recht behalten, seit sie Franzi gefickt hatten, war ihre Muschi so gedehnt, das es sich für mich anfühlte als ob ich die Salami in den Hausflur werfen würde und auch meine Bitte, sie dann wenigstens in den Arsch ficken zu dürfen, ließ sie einfach unbeachtet. In dieser angespannten Situation kam es aber eines Abends dazu, dass Franzi mich überraschte, mit Handschellen und in erotischer Kleidung, ein Leder-Korsett das ihre prallen Titten voll zur Geltung kommen lies und ein sehr kurzer, schwarzer Rock, der nur wenig dazu beitrug sie zu verhüllen. Ich hab mich darüber natürlich riesig gefreut und war gleich Feuer und Flamme dafür. “Komm mein Schatz, leg dich aufs Bett und dann lass uns ein bisschen Spaß haben…” sagte Franzi mit richtig verführerischer Stimme, also zog ich mich so schnell ich konnte aus und warf mich erwartungsvoll auf unser Bett. Dann fing sie an, meine Arme festzuketten. Als sie bei meinen Beinen war sagte sie “Wie wäre es, wenn du meinen Tanga anziehst, den ich heute getragen hab…” In dem geilen Zustand, in dem ich war, sagte ich natürlich ja und zack, war der Tanga auch schon über den Füssen, aber anstatt ihn gleich hochzuziehen, band sie erst auch noch meine Füsse an den Bettpfosten fest, kurz darauf erfuhr ich auch warum… Als mein Schwanz dann in ihrem Tanga verpackt war, spürte ich etwas nasses, klebriges an meinen Eiern und meinem Schaft und sah Franzi fragend an. “Warst du so feucht heute?” fragte ich verwundert, doch Franzi lachte nur: “naja vielleicht schon, aber das was in dem Höschen ist, ist nicht mein Mösensaft. Ich war heut mittag nen Döner essen und da hab ich ganz zufällig Ali, Omar und Murat getroffen, ich wusste gar nicht, dass der Laden auch noch von seinem Vater und dessen Bruder betrieben wird. Und naja, ich war plötzlich so geil, da haben sie kurz den Laden dicht gemacht und mich alle ordentlich vollgespritzt…” sagte sie mit breitem Grinsen. “Und natürlich waren sie alle genau so begeistert wie das letzte mal von mir… Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß, nicht so wie mit dir in den letzten Tagen…” sagte sie, ein Leuchten in den Augen. Ich wollte schon protestieren und zerrte an den Fesseln und zu meinem Unglück hörte ich es an der Tür klingeln. Wer konnte das nur sein? Natürlich waren es Ali, Murat, Omar und dann noch Murat’s Vater, dessen name Aslan war, wie ich kurz darauf mitgeteilt bekam, als sie sich alle um mich herum positionierten, jeder von ihnen hatte schon eine ordentliche Beule in der Hose von Franzi’s geilem Outfit. “Da ist ja auch unsre andere kleine Schlampe und diesmal auch mit der richtigen Unterwäsche, passt zu seinem Pimmelchen…” sagt Murat, was bei den anderen schallendes Gelächter auslöste. Noch während Murat redete, ging Franzi schon auf die Knie und fing an Ali’s Schwanz zu lutschen. Ich starrte sie fassungslos an, warum tat sie das nur? Das war einfach nicht fair! Doch meine Gedanken wurden schon bald von Murat’s fettem Schwanz in meinem Gesicht unterbrochen, er sah mich grinsend an und strich mir mit seinem massiven Glied über die Lippen. “Willst du deiner Freundin nicht helfen?” sagte er in höhnischem Tonfall, ich schluckte tief und fing an zu blasen, gefesselt wie ich war, konnte ich sowieso nichts anderes machen. Omar hatte unterdessen Franzi’s Hüfte gepackt und stieß ihr sein hartes Rohr von hinten in die Muschi, er ließ sie laut aufstöhnen, doch Ali gab ihr nicht wirklich die Chance zu stöhnen, denn er rammte seinen Prügel noch tiefer in ihren Rachen. “Ohh ja, du geile Schlampe, heute bekommst du wieder was richtig Geiles!” stöhnte Ali, als er mit seinem Schwanz fast bis zu den Eiern in Franzi’s Fickmaul steckte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Franzi so große Dinge so tief in den Mund nehmen konnte. Aslan, der bis jetzt relativ ruhig gewesen ist und das ganze mit etwas Abstand betrachtet hatte, meldete sich nun zu Wort “Kann man die Schlampe eigentlich auch in den Arsch ficken?” fragte er und ich wurde schon bleich, die können doch unmöglich diese Riesenlatten in Franzi’s kleinem Arsch versenken. Aber der Schock war groß, als ich sah, dass er auf mich zeigte! In dem Moment kam Franzi, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd, während ich mich fast an Murat’s Schwanz verschluckte. Nach dem sich Franzi wieder etwas nach ihrem ersten Orgasmus beruhigt hatte, nickte sie: “Aber benutzt viel Gleitcreme, ich glaub das eure Monster sonst da wohl nicht reinpassen werden…” sagte sie und lutschte dann weiter an Ali’s Schwanz während Omar sie von hinten nahm. Ich hingegen versuchte, meinen Kopf zu schütteln, allerdings hatte ich Murat’s Schwanz recht tief im Hals, daher war das wohl eine eher schwache Geste. Ich wälzte mich ein bisschen umher, so gut es mit meinen Fesseln halt ging, vom Anblick meiner geilen Freundin hatte ich nen ziemlich harten Prügel in dem kleinen Tanga, den ich anhatte. Dann packte mich Aslan, zog den Tanga aus meiner Poritze und nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und fuhr mir mit ihnen durch die Poritze. An meinem Poloch angekommen drückte er erst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger noch dazu in meinen Arsch, was ich mit lautem Stöhnen und Zucken meines Schwanzes quittierte. “Die kleine Schlampe ist echt eng, das wird richtig geil werden!” sagte Aslan. Ich schaute zu Franzi rüber als ich ein Stöhnen hörte und sah gerade noch, wie Omar seinen halbharten Schwanz aus Franzi’s triefender Muschi zog. Murat sah das natürlich auch und zog seinen Schwanz aus meinem Mund: “komm lass dich sauber lecken das der nächste ran kann…” sagte er zu Franzi, welche aufs Wort gehorchte und sich über mein Gesicht setzte, mit gespreizten Beinen. Ich war geil wie Bock und fing an sie zu lecken, scheiß egal, ob ich damit das Sperma eines anderen aß, allerdings bemerkte ich nicht, dass Aslan sich bereit machte, mir den Arsch so richtig durchzuvögeln und so schrie ich recht unerwartet in Franzi’s weit gespreizte Muschi als er seinen fetten Schwanz erst gegen mein Arschloch presste, und als er daran vorbei war, immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit als das Riesenteil in meinen Arsch glitt, mein Schwanz pochte recht heftig und als er bis zum Anschlag in mir steckte war es so weit, ich schoss meine Ladung in Franzi’s Tanga als Aslan hinter mir lachte und begann mich zu ficken “Die kleine Schlampe ist schon gekommen…” grunzte er, als er seine Lanze immer und immer wieder in meinem Arsch versenkte. Nachdem ich Franzi nun wieder ‘gesäubert’ hatte, ging es auch für sie weiter. Ali wollte nun ran, allerdings hatte er eine Idee, die nicht nur mich geil machte, er lies Franzi in ihrer knieenden Position über meinem Gesicht verweilen und drang dann mit seinem Kolben tief in ihre Muschi ein, direkt in meinem Blickfeld. Ich sah wie es von ihren Schamlippen tropfte, als er tief in sie eindrang, dann forderte er mich auf, seine Eier zu lecken, was ich auch gehorsam tat, der Anblick war einfach zu geil. Ich spürte plötzlich ein Beben durch Franzi’s Körper zucken, gefolgt von lautem Stöhnen, das durch Murat’s dickem Schwanz abrupt beendet wurde. Franzi hatte also schon wieder einen Orgasmus, und ihr Votzensaft tropfte herab auf mich, das machte mich so verdammt geil, das ich eine zweite Ladung in den nun schon vor Sperma klebenden Tanga schoss. Aslan lachte nur “Man, ihr habt ja echt nicht übertrieben, als ihr sagtet, er sei ein richtiger Versager was Ausdauer angeht…” Ich errötete stark, doch im Moment war mir das relativ egal, es war einfach zu geil. “Jetzt will ich aber auch mal ran!” sagte Murat zu Ali und sie wiederholten das Spiel wie gehabt, Franzi reitet auf Murat und Ali schiebt seinen dicken Schwengel in ihre sowieso schon gut gefüllte Votze, was ihr sofort wieder einen Orgasmus beschert. Ihr lautes Stöhnen brachte meinen Kleinen schon wieder zum Stehen, was aber auch an dem harten Schwanz in meinem Arsch liegen könnte, denn so sehr ich es auch leugnen wollte, es gefiel mir! Und das nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Omar begab sich wieder vor Franzi, die schon vor lauter Extase kaum noch etwas verständliches von sich gab ausser stöhnen und lautes Atmen und liess sie seinen halbharten Schwanz sauberlecken, während sie schon wieder den nächsten Orgasmus hatte. Doch auch Aslan blieb nicht untätig, er rammelte meinen Arsch immer schneller und immer schneller… Ich kam schon wieder, stöhnte dabei laut und geil, das Gelächter der Türken war mir nun völlig egal, ich wollte es nun einfach genießen. Plötzlich zog Aslan seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch und rammte ihn mir in den Mund, kaum war er drin, begann er auch schon sein Sperma in mein Maul zu spritzen, welches ich, geil wie ich war, fast schon gierig schluckte und auch nachdem nichts mehr kam, seinen Schwanz genüsslich sauberleckte. Aslan machte sich darüber nicht lustig, denn er genoss es zu sehr und die anderen waren noch zu beschäftigt, um etwas zu bemerken. Dann genoss ich den Anblick, wie Franzi heftig in die Mangel genommen wurde und immer wieder von einem Orgasmus zum anderen gevögelt wurde, bis schließlich alle drei in ihr kamen, Omar in ihren Mund und Ali und Murat in ihre Votze. Franzi lag danach wieder fast wie tot neben mir auf dem Bett, völlig ausser Atem, Sperma an ihren beiden Lippenpaaren. Die Türken hatten sich zwischenzeitlich schon wieder angezogen, doch anstatt wie sonst mich Franzi sauber lecken zu lassen, meinte Murat nur “Da hab ich was, damit ihre Votze schön das ganze Sperma drin behält” und schob Franzi nen relativ großen Gummiplug in die Muschi, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Dann verabschiedeten sich die Jungs und ich und Franzi schliefen erschöpft und zufrieden ein.

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Kerstin und ihr Schwiegervater

Der Fahrtwind wehte mild durch ihre Haare. Kerstin beschleunigte ihr sportliches BMW Cabrio und überholte einen Lieferwagen. Sie liebte es die kurvigen Straßen im Tessiner Sommer entlang zu brausen. Sie war auf dem Weg nach Mirano, wo ihr steinreicher Schwiegervater eine große Villa besaß. An diesem Wochenende war dort mal wieder Familientreffen. Sie wollte einen guten Eindruck hinterlassen, denn es gab viele Chancen im großen Unternehmen ihres Schwiegervaters einen guten Job, zumal hochbezahlt, zu bekommen. Deswegen wollte sie auch gerne vor den anderen dort sein. Sie kam direkt aus München, wo sie für eine Unternehmensberatung tätig gewesen war. Sie war erfolgreich, reiste viel und sah ihren Mann und die zwei Kinder kaum, was sie aber keineswegs störte. Sie bog in die Auffahrt, das große Tor öffnete sich elektronisch und sie fuhr direkt vor den Eingang der großen Villa. Gustav hörte den Motor und stand aus seinem Gartenstuhl auf. Er beobachtete seine attraktive Schwiegertochter beim Aussteigen aus dem Sportwagen. Sie trug einen kurzen, engen Rock und ein hübsches enges Top. Er ging ihr entgegen und sah, wie sie sich tief in den kleinen Kofferraum hinabbeugte, um ihr Gepäck zu entnehmen. Ihr kleiner Slip zeichnete sich sehr deutlich in ihrem Rock ab. Sein Blick glitt ihre langen, sportlichen Beine entlang, die für eine grade 40jährige sehr attraktiv aussahen. Dann drehte sie sich zu ihm um und sie begrüßten sich herzlich. Zwei Küsse auf die Wange und eine feste Umarmung. Sie roch sehr gut wie er fand. Seine Hand blieb lange um ihre Hüfte liegen. Sie war immer noch gut gebaut. Sie gingen in das große Haus in dem es angenehm kühl war. Komm, dein Zimmer ist im ersten Stock und er folgte ihr die geschwungene Treppe hinauf wobei er genau beobachtete wie sich ihr wunderbarer Hintern bewegte. Er zeigte ihr das große Gästezimmer. Sie plauderten und sahen auf den Pool, der blau glitzernd vor dem grandiosen Ausblick auf den Lago Maggiore lag. Oh ja, jetzt ein Bad nach der warmen Fahrt, sagte sie. Gern, es dauert noch ein paar Stunden bis die anderen kommen. Gustav ging aus dem Zimmer und drehte sich danach kurz um und konnte sehen wie Kerstins Rock schon zu Boden fiel. Er blieb kurz stehen und spähte hinein. Sie trug einen hübschen kleinen hellroten Slip. Unter dem engen Top das sie abstreifte kam der passende knappe BH zum Vorschein. Gustav schluckte erregt und ging die Treppe hinab zum Pool. Keine fünf Minuten später erschien seine Schwiegertochter im wunderhübschen hellgrünen Bikini. Ihr Hintern war klein und fest, der Bikinislip, saß sehr knapp und ihre Brüste waren wie immer herrlich anzuschauen. Ziemlich groß und für ihr Alter noch sehr straff. Sie lagen wie zwei wunderbare feste Kugeln im dünnen Stoff des Bikinis. Sie zog einige kräftige Bahnen durch den großen, erfrischenden Pool. Dann stieg sie die silberne Metallleiter hinauf aus dem Wasser und ging zu Gustav. Der nasse Bikinistoff lag jetzt ganz eng um ihre Brüste, er konnte ihre beiden vom Wasser versteiften Nippel genau sehen, die sich fest gegen den dünnen Stoff drängten. Sie plauderten während Kerstin sich langsam abtrocknete. Dann sah er mit großen Augen zu, wie sie die Schleife ihres Bikins hinter ihrem Rücken öffnete und das Oberteil abnahm. Ihre großen prallen Brüste kamen zum Vorschein. Gierig blickte Gustav sie während des Gesprächs an. Die Nippel sahen wunderschön aus, ihr Anblick erregte ihn mächtig. Sie legte sich auf den Bauch auf die bequeme liege und ließ sich trocknen. Gustav setzte sich daneben auf den Rand seiner Liege. Seine Augen glitten gierig über ihren fast nackten Körper, über das nasse Bikinihöschen, ihre prallen Pobacken, die langen Beine und ihre Brüste, die er an der Seite sehen konnte. Er mochte sie schon immer sehr gerne aber jetzt war im klar, dass sie unbedingt einen tollen Job in seinem Konzern brauchte, wo er sie öfters so sehen konnte. Magst Du mir den Rücken eincremen fragte sie nach gut zehn Minuten. Na klar, sagte er, nahm das teure Sonnenöl und setzte sich auf den Rand ihrer Liege. Dann träufelte er Sonnenmilch auf ihren Rücken und begann sehr zärtlich die nackte Haut einzucremen. Die Schulter, den Rücken, die Hüfte. Kerstin hob ihren Oberkörper ein wenig an, so dass er auch die Seite wunderbar eincremen konnte. Er berührte dabei auch ihre prallen Brüste, hörte ein ganz leises Seufzen dabei von ihr. Dann nahm er sich zärtlich ihre Beine vor, die sie ein wenig spreizte, damit seine Finger auch die Schenkel einreiben konnte. Der Anblick ihres Hinterns im knappen Höschen war unglaublich, er konnte fast ihre Muschi sehen. Was für eine attraktive Frau er dort als 61 jähriger vor sich hatte. Er spürte, wie sein Schwanz hart gegen seine Shorts drängte, er war sehr erregt. Kerstin sonnte sich weiter, Gustav saß neben ihr und zehn Minuten später drehte sie sich auf den Rücken. Kerstin sah seine gierigen Blicke auf ihren großen nackten Brüsten. Sie richtete sich ein wenig auf, nahm das Sonnenöl in die Hand und träufelte sich etwas auf ihren Oberkörper. Dann begann sie sich ganz in Ruhe einzureiben, insbesondere ihre großen nackten Brüste glitten durch ihre Hände. Gustav sah zu und sah wie sich ihre Nippel dick und hart und dunkelrot zwischen ihren geschickten langen Fingern versteiften. Kerstin erregte es mächtig sich so vor den Blicken ihres Schwiegervaters aufzugeilen. Sie lächelte ihn an während ihre Fingerspitzen sanft ihre harten Nippel streichelten. Auch Gustav lächelte. Ihre Handfläche rieb über ihre nackten, prallen Brüste, ihr Mund öffnete sich ein wenig lüstern. Er sah wie eine Hand plötzlich weiter nach unten glitt. Ihre Fingerspitzen schoben sich ganz langsam unter den dünnen Stoff ihres Höschens. Gustav wagte kaum zu atmen. Doch seine hübsche Schwiegertochter machte weiter und er sah wie ihre Fingerspitzen sich schneller im Höschen hin und her bewegten. Sie stöhnte leise auf dabei und schloss die Augen. Kurz darauf sah sie ihn an und streifte plötzlich ihr nasses Höschen herab. Nun lag sie nackt vor ihm. Er sah auf ihre Schamhaare , die sie zu einem kleinen schmalen Strich rasiert hat, was er extrem geil fand und zwischen ihren Fingern sah er ihre geile Muschi, die sie lüstern und fest vor ihm rieb. Was für ein Anblick. Komm, mach es dir auch, sagte sie fordernd. Gustav zögerte nicht, öffnete den Knopf seiner Shorts, schob den Reißverschluss herab und holte seinen steifen dicken Schwanz heraus der prall hervorstand. Kerstin ergriff ihn mit ihrer freien Hand und umfasste ihn fest, zog die Vorhaut weit zurück und wichste ihn kurz und geschickt. Gustav spürte ihre langen schlanken Finger fest um seinen Ständer und stöhnte geil auf als sie auf und ab fuhren. Kerstin machte es sich schneller mit weit gespreizten Schenkeln, beide stöhnten geil und gierig und kamen recht schnell zu einem geilen gemeinsamen Orgasmus. Kerstin zuckte und stöhnte und keuchte, ihr nackter Körper bäumte sich auf und Gustav spritzte laut und geil stöhnend eine Riesenladung ab, bis sie verschwitzt inne hielten. Danach sahen sie sich tief in die Augen, mit durchaus schlechtem Gewissen, küssten sich ganz kurz, sagten Nichts und stiegen dann nackt in den Pool.

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Martina und Tom

auf vielfachen Wunsch. Aus dem Netz fürs Netz.

Martina lief mit ihrem Hund Tom durch den üppigen Park von Hannover. Die
schöne 28 jährige Frau hatte ernsthafte Probleme, ihren Hund an der Leine zu
halten. Besonders schwierig war es, wenn er eine Hündin erspäht hatte. Tom
war ein Bullmastiff und er wuchs schnell zu einem imposanten großen Hund
heran. Er war noch jung und doch hatte sie es schon bereut, so einen
riesigen Hund gekauft zu haben. Doch vor drei Jahren hatte sie ihr Freund 3
Wochen vor der Hochzeit im Stich gelassen. Sie hatte sich damals sehr allein
gefühlt und ihn deshalb angeschafft. Nachdem sie zu Hause angekommen waren,
ließ sie sich sofort ein Bad ein. Sie zog ihr Sportdress aus, hüllte ihr
Haar in ein Handtuch und stieg in das heiße Wasser. Das sprudelnde Bad
verhinderte einen nahenden Muskelkater. Nach dem Entspannen nahm sie die
Seife und rieb damit über ihren festen Körper. An drei Tagen der Woche ging
sie zur Gymnastik. Sie streichelte nun ihre festen und wirklich prallen
Brüste und bevor sie es überhaupt gemerkt hatte, war sie schon sehr erregt.
Es war nicht sehr viel nötig, um sie scharf zu machen. Seit der Sache vor 3
Jahren, hatte sie die Männer gehasst und deshalb nie wieder einen an sich
ran gelassen. Sie hatte sich viel lieber einiges an Sexspielzeug gekauft und
es sich so oft es ging selbst besorgt und deshalb war ihr Körper auch so
sensibel eingestellt. Masturbation gehörte eigentlich schon zur täglichen
Routine. Nach dem Ihr Freund von der Bildfläche verschwunden war, hatte sie
sich einfach wieder an ihre Jugendjahre erinnert und es sich mit den Fingern
selbst besorgt. Später kamen dann Bananen und Gurken ins Spiel und diese
schob sie sich als Ersatz in ihre kochende Muschi. Seit kurzem war sie auch
Dauergast eines Sexladens in der Stadt und nach jedem ihrer Besuche brachte
sie immer eine Menge Dildos, Vibratoren und Zubehör mit nach Hause. Sie
wurde regelrecht zu einem menschlichen Sexspielzeug. Martina, weiterhin
ihren Körper verwöhnend, ließ langsam ihre Hände nach unten zu ihrer leicht
behaarten Pussy gleiten. Nun nahm sie noch die wie ein Keil geformte Seife
und schob sie zwischen ihre jetzt angeschwollenen Schamlippen. Martina
entschied, das es wieder mal Zeit war, sich die Pussy zu rasieren. Dieses
tat sie eigentlich in regelmäßigen Abständen. Doch heute hatte sie sich
einen neuen großen Vibrator gekauft und dachte so bei sich, das er es
verdiente mit blanker Fotze getauft zu werden. Sie ließ soviel Wasser aus
der Wanne ablaufen, bis ihr Schamhügel frei lag. Danach rieb Martina
Rasierschaum in ihre Haare über dem Schlitz und schnitt vorsichtig mit dem
Rasiermesser über ihren Hügel. Schwierig war es nicht, denn sie ließ sie ja
nie sehr lang werden. Sie liebt es eigentlich erst, seit sie sich auch
Teeniefilme aus dem Internet bestellte. Nach dem sie alles entfernt hatte,
strich sie ihre Haut und auch die Fotzenlippen mit Feuchtigkeitslotion ein.
Allein das Gefühl, welches das Wasser nun auf ihrer ungeschützten Möse
verursachte bereitete ihr fast einen Orgasmus. Sie benötigte nun einen
Schwanz. Martina schaute sich im Bad um, ob sie etwas finden konnte, was sie
sich ersatzweise ins Loch hätte schieben können. Sie verfluchte wieder ihren
Ex-Freund, der sie verlassen hatte. Wie sehr hätte sie jetzt seinen schönen
fetten Schwanz in ihrer Fotze haben können. Eigentlich wollte sie sich mit
der eigenen Hand befriedigen, doch dann erinnerte sie sich wieder an den
neuen Vibrator, der auf sie im Schlafzimmer wartete und sprang, nach einem
Handtuch greifend, wiederwillig aus dem Bad. Noch während sie sich
abtrocknete, machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Tom war da und
saß auf ihrem Bett. „Geh aus dem Bett, „ fragte sie ihren Hund. Doch der
Hund starrte sie nur mit einem verwirrten Blick an. „Vergiss nicht, ich bin
hier der Chef, „ sagte sie. Ohne Vorwarnung stand er auf, kam aus dem Bett
und sprang sie immer wieder an. „Du törichter Junge, „ sagte sie während sie
versuchte, ihn vom Leib zu halten. „Du benimmst dich heute wirklich sehr
seltsam. „ Tom ignorierte ihre Worte und stieß sie immer wieder an. „Runter
Junge! „ Befahl sie, obwohl es nicht half. Der Hund war viel zu aufgeregt
und sie hatte schon alle Hände voll damit zu tun, das er ihr nicht das
Handtuch von ihrem nackten Körper riss. Doch als sie ihn dann an seinem
Halsband packte, war es dann passiert. Tom hatte einen Zipfel ihres Tuches
zwischen die Zähne bekommen. Martina konnte nicht beides gleichzeitig
machen. Sie konnte den Hund nicht auf Abstand halten und gleichzeitig ihre
Blöße bedecken. Tom riss das Handtuch mit einem Ruck von ihrem Körper und
Martina stand völlig nackt im Raum und vor ihrem Hund. „Hey Du, „ schrie sie
und versuchte, nach dem Tuch zu greifen. Der Hund wollte einfach nicht los
lassen, anscheinend dachte er, das es ein Spiel sei. Martina ließ sich auf
ihre Knie fallen, fasste nach seinem Kragen und versuchte nochmals, das
Handtuch aus seinem Maul zu reißen. Der Hund wurde immer wilder und sprang
sie an. Er setzte beide Vorderpfoten auf ihre Schultern. Martina rangelte
nun mit Tom und mußte sich eingestehen, das es ihr langsam Spaß machte. Sie
kicherte wie ein Schulmädchen und tobte mit ihm über den Teppich. Jedes Mal
fasste sie nach ihm. Tom wich immer wieder aus, um sie dann anzuspringen.
Erschreckend mußte sie sich auch eingestehen, das das ganze sie auch sexuell
berührte. Sie war ja noch nackt und wenn sie sein kurzes warmes Fell auf
ihren Körper spürte, durchfuhr es sie immer wie ein Blitz. Selbst wenn er
zufällig ihre Nippel berührte, wurden sie sofort steinhart. Sie tobten
durchs ganze Schlafzimmer und wenn sie ihn erreicht hatte, entwischte er
ihren Griffen doch wieder. Martina mußte einfach Lachen, während der Hund
immer um sie rum schlich. Hinter ihr angekommen näherte Tom sich ihrem Arsch
und stellte sich auf die Hinterpfoten. Seine Vorderpfoten landeten
schließlich auf ihrem Rücken. „Was zum Teufel! Oh nein, das kannst Du nicht
tun, „ schrie sie als sie Begriff, das er sie begatten wollte. Mit aller
Macht rutschte sie unter ihm heraus. Der Hund saß nun wieder auf dem Teppich
und schaute sie mit großen unverständlichen Augen an. „Du ungezogener Junge!
„ Beschimpfte sie den Hund. Martinas Blick wanderte zwischen seine Beine.
Die fette und leicht tropfende Spitze seines rot leuchtenden Schwanzes
schaute keck aus dem Futteral. „Oh, meine Güte, „ keuchte sie und es wurde
ihr nun vollends klar, das ihr eigener Hund sie ficken wollte. Sie war über
das Verhalten von Tom schockiert und doch konnte sie ihren Blick nicht von
seinem Stachel abwenden. Immer noch starrte Tom sie mit seinen großen
braunen Augen an und dabei wurde sein Schwanz mit jeder Sekunde länger und
dicker. Sich, hatte sie ihn schon des öfteren gesehen, aber niemals als
Objekt ihrer Begierde. Zwischen seinen Beinen spähte nun ein saftiger 8 cm
dicker Schwanz hervor. Sie spürte, wie ihre Neugier geweckt war. Martina war
es in ihrer Geilheit egal, das ihr nur ein Hund gegenüber saß. Sie wollte
ihn sehen, ihn berühren und spüren, wie groß er noch würde. Sie war so
voller Begierde, das sie sich noch nicht mal Mut zusprechen musste. Sie kroch
hinüber zu Tom. Seine Zunge hing aus seinem Maul, als Martina sich neben ihn
setzte und ihre Beine anwinkelte. Zuerst umarmte sie den Hund und begann
dann langsam und sanft sein Fell zu streicheln. Auch, als ihre Berührungen
immer inniger wurden blieb Tom ruhig sitzen. Martina schaute ihm tief in die
Augen, als sie sich vom Rücken zu seiner Brust vorarbeitete. Sie streichelte
zuerst sein weiches Brustfell und wanderte dann hinunter zu seinem Bauch.
Sie errötete, als sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie
fand sein Futteral und mit drei Fingern drückte sie sanft dagegen. Sie sah,
wie seine Eichelspitze unter ihren Liebkosungen zu zucken begann. Kühn legte
sie nun die Hand um seinen Schaft und sofort durchzuckte sie seine Hitze.
Komischerweise mochte sie das Gefühl, ihn zu halten. Sein Schwanz war mit
nichts zu vergleichen. Dabei hatte sie auch etliche seiner menschlichen
Vertreter gesehen. Es erregte sie. Der Hund keuchte blieb aber regungslos.
Seine brennenden Augen strahlten sie an, während sie seinen Penis liebkoste.
Martina drückte sein Futteral weiter zurück und freute sich fast wie ein
Kleinkind, als sein Schwanz wirklich noch weiter wuchs. Sie bewunderte
diesen herrlich heißen klopfenden und fetten Schwanz in ihrer Hand. Selbst
in ihrem Griff wurde er noch dicker. Sein Schwanz hatte überhaupt keine
Ähnlichkeit mit einem menschlichen Pimmel. Er war fast wie ein Keil, vorn
spitz und hinten unmenschlich dick. Außerdem durchzogen mit prallen
pulsierenden Venen. Er sah so geil aus, das ihr das Wasser im Mund zusammen
lief. Nun, während sie seinen Schwanz verhätschelte, zeigte er auch
Aktivität und leckte mit seiner Zunge sanft über ihren Nacken. Er war Stück
für Stück so lang geworden, das nun 28 cm heißes Fleisch in ihrer Hand
pochte. „Dies ist so unartig. „ Immer noch seinen Ständer drückend entdeckte
sie noch etwas, was sie fast um den Verstand brachte. Still fing das
Futteral immer mehr an auszubeulen. Sie schob die Schutzhüllen noch mehr
zurück und ein fleischig harter leuchtender Knoten kam zum Vorschein. „Das
ist wirklich geil, „ schnurrte sie. Wie selbstverständlich wusste sie nun,
warum die Hunde im Park immer nach dem Ficken noch so lange miteinander
verbunden blieben. Nun umschloss sie auch seine weichen Eier. Der Hund
begann leicht zu zittern, als sie seinen samenbeladenen Sack streichelte.
Während sie seine schweren Bälle in ihrer hohlen Hand hielt, musste sie daran
denken, wie geil es doch währe, wenn sie gegen ihre rasierte Fotze schlügen.
„Oh mein, „ flüsterte sie zu sich selbst. Sie fragte sich nun fast traurig,
was wohl passiert währe, wenn sie ihn bei ihrem Spiel vorhin hätte gewähren
lassen. Tom leckte ihr nun, während sie wieder mit seinem Schwanz spielte,
das Gesicht. Sie hatte es bisher nie gemocht, doch nun fand sie es
wunderschön. Zu ihrem Erstaunen erwiderte sie seinen Kuß und sie sog sogar
seine Zunge in ihren Mund. Martina wurde mit einer schwerwiegenden
Entscheidung konfrontiert. Sie wusste, das es nicht fair war, ihn anzuheizen
und dann mit hartem Schwanz und blauen Eiern im Regen stehen zu lassen. Sie
konnte ihm also solange einen wichsen, bis er spritz oder sie betrat die
nächste Stufe. Für die nächste Stufe sprach erstens, das er sie ja sowieso
ficken wollte und zweitens, das sie sich schon den ganzen Tag nach einem
Schwanz gesehnt hatte. Aber anderseits war es was unnatürliches. Gott, was
sollte sie bloß tun, sie war wahnsinnig geil und ob andere sie für pervers
halten würden war ihr schon immer Scheiß egal gewesen. „Ich möchte es so
gerne mit Dir probieren, „ sagte sie zu ihrem Hund. „Du bist mein
allerbester Freund und ich bin fest davon überzeugt, das du mich nicht so
wie all die Scheißkerle, die ich bisher gehabt hatte, enttäuschen wirst, „
sagte sie mehr zu sich selbst. „Willst Du auch wirklich mit mir liebe
machen? „ Fragte sie ihren Hund. Er beantwortete es, in dem er wieder ihr
Gesicht leckte. „Ich schätze, das soll ja heißen. Aber Du musst versprechen,
das Du vorsichtig sein wirst. Ich hatte bisher noch nie so einen großen und
dicken Schwanz in mir gehabt. „ Martina stand mit zitternden Beinen auf, zog
eine Decke aus dem Schrank und legte sie auf den Boden. Dann warf sie noch
ein paar Polster und Kissen darauf. Sie wollte, das alles für den Moment der
Momente sehr behaglich war. Sie ging auf Hände und Knie und schaute direkt
in den großen Spiegel. Sie wollte sich selbst und den sie fickenden Hund
sehen. Sie breitete die Beine weit auseinander, fasste mit der Hand nach
hinten und ließ den Mittelfinger durch den ganzen wirklich sehr feuchten
Schlitz laufen. „Ficken! So nass war ich noch nie in meinem Leben, „ stöhnte
sie, als sie sich selbst streichelte. „Komm her Junge, „ Sie winkte den Hund
zu sich. „Ich brauche Dich. „ Der Hund kam herüber. Wieder umkreiste er sein
Frauchen. Es war ihre letzte Chance, es sich noch zu überlegen. Doch als sie
dann wieder seinen baumelnden geilen Schwanz sah, verflogen auch noch ihre
letzten Hemmungen. Martina wackelte nun verführerisch mit dem Arsch und
wollte ihn damit bewegen, es ihr nun zu besorgen. „Nimm mich Tom. „ Der Hund
schien zu verstehen, denn sofort war er mit seinen Vorderpfoten über den
Arsch des Rotschopfes gesprungen und klemmte sie nun gegen ihre Hüften. Sie
spürte, welche Kraft in ihm steckte. Er klemmte seine Pfoten wie
Schraubzwingen in ihr Fleisch. In dem Versuch, seinen Schwanz in ihre
triefende Fotze zu drücken traf er ihren rasierten Schamhügel und seine
Hitze raubte ihr fast den Verstand. Zuerst wollte sie mit ihrer Hand
nachhelfen. Doch das konnte sie einfach nicht. Sie währe bei seinem Gewicht
bestimmt umgefallen. Der Hund pumpte, doch jedes mal verfehlte seine
tropfende Spitze ihre Muschi um ein Haar. Martina versuchte, ihre Beine noch
weiter zu spreizen. „Oh bitte…Steck deinen heißen Schwanz in mich! „
Schrie sie verzweifelt. Tom fuhr vorwärts. „AAIIEEE! „ Sie jammerte, als
sein dicker Stachel ihre schlüpfrige Fotze durchbohrte. Sofort pumpte Tom
wie wild und drückte den Ständer so weit es ging in ihr flehendes Loch.
Martina mußte in den Spiegel schauen und was sie da sah machte sie noch mal
so geil. Sie wurde von einem riesenhaften monströsen Biest gefickt.. Sein
Kopf hing über ihren Rücken und sie konnte seine Wildheit in den Augen
sehen. „Fick mich hart! Gib es mir Baby! „ Sie fühlte sich so richtig
pervers. Sie hatte 28 cm wilde Natur in ihrer Fotze und seine Spitze stach
immer wieder in ihren Gebärmutterhals.. Das Schlafzimmer war mit ihrem
stöhnen und seinem rauen knurren gefüllt. „Tiefer! „ Martina verdrehte vor
Glück die Augen, während ihr Hund nun mit aller Kraft, die er in den Lenden
hatte, ihre Pussy fickte. Ja zerriss. Mit jedem seiner Stöße schaukelten
ihre schweren und harten Titten wie wild durch die Gegend. Schweißtropfen
bildeten sich auf ihren rosafarbenen Nippel. Mit jedem Schlag schob er sie
über den Boden in Richtung ihres eigenen Spiegelbildes. „Das ist so geil!
Ich bin bis zum letzten mit Deinem großen fetten Schwanz gefüllt! „ Der Hund
stürmte weiter auf die sich unter ihm windende hilflose pervers/geile Frau
ein. „Fick mich! Fick mich! „ Jammerte Martina, als Tom mit seinen
gewaltigen Fickschlägen ihren Körper regelrecht verprügelte. Bei jedem
seiner Stöße konnte sie spüren, wie sein Melonen großer Knoten gegen ihre
unbehaarte Fotze schlug. Er traf auch jedes Mal ihren geschwollenen Kitzler
und Blitze schossen durch ihren Lustpunkt direkt in ihre Wirbelsäule. Sie
konnte fühlen, das sie bald kommen würde. Sie drückte nun mit aller Kraft
gegen den Knoten und rieb wie wild ihre Fotze an ihm. Martina konnte nicht
mehr, sie kam und schrie es in die Welt hinaus. „AIEEEEEEE! AAAIIIIEEEEE!
Ich kommeeeeee! „ Sie kreischte und wollte diesen wahnsinnigen Schwanz nie
wieder aus sich raus lassen. Ich gesamter Körper erbebte, ihr Herz raste und
sie schrie immer noch, während ihr wohl bester Orgasmus ihres Lebens nicht
mehr enden wollte. Tom schien von ihrer Überreizung keinerlei Interesse zu
nehmen. Er fickte sie nun noch stärker, als wolle er sie auf immer zu seiner
gefügigen Hündin machen. Nach dem er sie so noch bestimmt 10 Minuten,
Martina war mittlerweile bestimmt an die vier Mal gekommen, lang bearbeitet
hatte, wurde sein Griff um ihre Hüften noch stärker. Seine Fickbewegungen
wurden langsamer, er sprang mit den Hinterpfoten ein Stück vor und stieß
dann mit brachialer Gewalt gegen ihre Fotze. Selbst jetzt, in dem Moment in
dem Martina nach ihren ganzen Höhepunkten wie in einem Fieberwahn war,
spürte sie doch mit etwas Angst, was Tom nun mit ihr machen wollte. Er
wollte tatsächlich nun auch noch seinen riesigen Knoten in ihr gereiztes und
geschwollenes Loch zwängen. Martina erschauderte, denn sie konnte sich
wirklich nicht vorstellen, wie dieser mindestens 10 cm Knoten in sie rein
passen sollte. Sie glaubte, das er ihre Möse sprengen würde und sie
ernsthaften Schaden nehmen müsste. Aber ihre Geilheit siegte und Martina
versuchte zuerst ihre vaginalen Muskeln zu entspannen und dann hielt sie
hielt sie seinem Druck stand. Nicht nur das, sie presste sogar dagegen.
Langsam schob er sich zwischen ihre bis zum reißen gespannten Schamlippen.
Sie war bis aufs äußerste gestreckt und als seine breiteste Stelle ihren
Fotzenmund passierte tat es weh. Aber der Schmerz war nicht etwa unangenehm,
nein er bereitete ihr sogar noch mehr Vergnügen. Sie verstärkte sogar noch
ihren eigenen Druck und als er seine Melone dann in ihrem Loch hatte, hätte
sie am liebsten die ganze Welt umarmt. „OOOWWWW! „ Schrie sie, als sie nun
glaubte, das ihre Fotze so groß wie eine Garage sein musste. Der Hund
entspannte sich und sie fühlte sein ganzes Gewicht auf ihren Rücken. Sie
konnte es nicht fassen, aber der Knoten wuchs in ihrem Fotzenloch immer noch
weiter an und sie wusste, das sie nun unzertrennlich mit ihrem neuen
Geliebten verbunden war. Tom hatte sich wirklich mit ihr gepaart.
Glücksgefühle durchströmten sie, das ihr Hund sie als seine Hündin
ausgesucht hatte und das sie ab heute von dem besten Schwanz der Welt immer
wieder durchgefickt werden würde. „Oh ja! Jetzt ich bin deine Hündin! „
Stöhnte sie dem Tier entgegen. Er war mit seiner Schwanzspitze schon längst
durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter eingedrungen, während seine prall
gefüllten Eier über ihre Schamlippen strichen. Martina, wahnsinnig vor
Begierde, riss ihre Beine noch weiter auseinander, so das der Sack ihres
Hundes auch ihren Kitzler zum zucken brachte. Ohne Vorwarnung begann Tom zu
heulen und sie spürte, wie sich sein Schwanz verkrampfte. Martina presste
ihre Muskeln so gut es überhaupt ging um seinen Ständer und den Knoten. Sie
wusste, das er im Begriff war, ihr seinen Samen zu schenken. Sie konnte
fühlen, wie sein Penis nun immer wieder zuckte. „Ich will, das Du mich
vollspritzt. Füll meine Gebärmutter und bitte schwängere mich, „ sagte sie
atemlos zu ihrem Geliebten, als sie mit ihrer Pussy noch härter gegen seinen
Schwanz drückte. Sein erster Spritzer Sperma explodierte förmlich in ihrem
Fotzenloch. Bisher war noch niemand so tief in ihr gekommen. Sein Schwanz
pulsierte und klopfte und ihr Loch füllte sich zusehends mit seinem Samen.
Viel heißer als Männersamen. Wenn er nicht auch noch seinen Konten in ihrer
Pussy gehabt hätte, wäre es wohl alles aus ihr raus gelaufen. Doch so blieb
jeder seiner heißen Tropfen in ihrer Fotze. Martina ruckte hoch, als wieder
ein Orgasmus durch ihren Körper donnerte. „AHH-UNNGGHH! Ich kommeeeeee! „
Auch der Hund spritzte immer noch Ladung für Ladung weißen Saft in ihr
verlangendes Loch. Sie molk seinen Schaft und hatte das Gefühl, das schon
Liter seines Lebenssaftes in ihr sein müsste. Ihr Bauch wölbte sich und sie
wusste voller Glück, das sie seinen Hundesamen in sich trug. Währenddessen
schlugen seine Bälle immer noch gegen ihren entzündeten Kitzler. „Ich liebe
Dich so sehr. Ich wünschte, ich könnte Deine Welpen austragen, „ stöhnte sie
wie wahnsinnig. Es war pervers, aber sie wollte ihm um jeden Preis ihre
Liebe zeigen. Sie war nun nur noch Zentimeter vor dem Spiegel und schaute in
ihr eigenes Gesicht. Sie küsste und leckte ihr eigenes Spiegelbild, während
er immer noch Hundesperma in sie pumpte. In diesem Moment tat er etwas, was
sie sehr überraschte. Er hatte seine rechte Hinterpfote über ihren Hintern
geschoben und nun waren sie Arsch an Arsch miteinander verbunden. Sein
Gewicht nicht mehr auf dem Rücken spürend legte sie ihren Kopf nun in ihre
gefalteten Hände und schloss, während Tom immer einen Schritt vor und zurück
machte, ihre Augen. Sie bewegte ihren Arsch nun mit kreisenden Bewegungen
und sein Knoten scheuerte dabei immer geil über die Innenseiten ihres
Fotzenloches. „Ich kann Deinen ganzen Hundesamen in mir fühlen. Ich bin eine
Hundefickende Hure. „ Der Hund hatte bestimmt an die 10 Minuten eine Ladung
Sperma nach der anderen in sie gepumpt und Martina glaubt seinen Saft sogar
auf der Zunge zu spüren, so voll war sie damit. Wie auch immer Erleichterung
war in Sicht. Sein Knoten begann zu schrumpfen und sie wusste, das er sie
bald verlassen würde. Er zog hart an seinem Schwanz und ihre Fotze wölbte
sich weit nach außen. Instinktiv presste sie ihre Muskeln und die Pussy
zusammen. Wiederwillig ihn gehen zu lassen. Sein noch immer langer und
fetter Schwanz knallte aus ihrem Loch und wie eine Fontäne schoss sein
weißer Saft aus ihrer Fotze und lief dann ihre Beine hinunter. „oh mein… „
Immer noch auf alle viere kniend und mit weit aufgerissenem Loch fühlte
Martina sich wie eine benutzte Hure. Sein herauslaufender Samen linderte den
Schmerz ihrer geschwollenen und überreizten Schamlippen und auch ihr immer
noch harter Kitzler war von seinem Sperma getränkt. Genau in diesem
Augenblick spürte sie seine Zunge. „Oh. Du bist ein guter Junge! Leck
mich… „ schnurrte sie, als Tom mit seiner Zunge ihre und seine Säfte aus
ihrer empfindlichen Fotze schlürfte. Sie kreischte, als seine Zunge dann
hart gegen die Innenseiten ihrer Schamlippen schlugen. Sein lecken und auch,
wie er seine raue Zunge in ihr Loch drückte, bereitete ihr wieder einen
riesigen Höhepunkt. Nach dem Tom sie zum zittern gebracht hatte, ließ er
sich einfach neben ihr auf den Teppich fallen. Auch Martina drehte sich
herum. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch und beide ruhten sich erst
einmal aus. Sei Schwanz war fast gänzlich im Futteral verschwunden. Den
Rest, den man noch sehen konnte, studierte sie nun sehr genau aus der Nähe.
Allein ein warmer Atemzug ihrerseits ließ ihn wieder zum Leben erwachen.
Nach dem er sie so wundervoll gefickt hatte, fühlte sie, das sie es ihm
schuldete, seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ohne nachzudenken,
streckte sie ihre Zunge heraus und glitt mit ihr von der Spitze bis zur
Wurzel. Sie leckte und küsste seinen atemberaubenden Knoten. Auch fuhr sie
mit der Zunge über seine Eier. Sie schaffte es sogar, sie nacheinander in
den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Als sie dann seine mit ihrem
Speichel bedeckten Bälle aus ihrem Mund entlassen hatte fuhr sie wieder den
ganzen Schaft bis zur Spitze hinauf. Ohne, das sie ihre Hände zur Hilfe
nahm, schob sie sich seinen Schwanz in den Mund. Sie schmeckte seinen Samen
und auch ihren eigenen Fotzensaft auf seinem pulsierend heißen 28 cm langen
Fleisch. Stück für Stück trieb sie ihn immer tiefer und man kann es glauben
oder aber auch nicht, aber sie hatte sich wirklich seinen ganzen Schwanz
tief in ihre Kehle gedrückt. Ihr Kinn kuschelte zwischen seinen saftigen
Bällen. Als sie dann wieder zur Spitze zurück gekehrt war konnte sie seine
auströpfelnde Gleitflüssigkeit schmecken und es machte sie wieder wahnsinnig
geil. Sie wünschte mehr. „Ich möchte Dich schmecken, „ sagte sie, bevor sie
den ganzen Hundeschwanz wieder tief in ihre Kehle trieb. Ihr Kopf ruckte
immer wieder zurück bis zur Spitze und dann wieder vor, bis sein Schwanz
ganz in ihr verschwand. Sie wichste seinen Ständer mit ihren vollen roten
Lippen. Sie umfasste mit den Händen seine Eier und sie spürte, das sie immer
noch voll waren und das er wieder kurz vorm spritzen war „Komm in meinen
Mund, „ schnurrte sie, während sie ihren Mund nun sehr weit offen hatte und
seine Schwanzspitze gegen ihre Zunge drückte. Wieder heulte der Hund und
zwei brühend heiße lange Spritzer Sperma schossen in ihre wartende Kehle.
Bevor sie den sahnigen Saft herunter schluckte, ließ sie ihn noch mal über
ihre Zunge laufen. Der geile Geschmack berauschte sie. Genau wie in ihrer
Pussy war ein Strahl härter als der andere und wieder hatte er ihr riesige
Mengen zu geben. Gefräßig schluckte Martina jeden seiner geilen Explosionen
und ließ sie genüsslich ihre Kehle entlang bis zu ihren sich langsam
erwärmenden Bauch gleiten. Sie hatte fast das Gefühl, in seinem Sperma zu
ertrinken. Sie hatte ihren Hals so weit sie es konnte überdehnt und so lief
sein Saft wie von allein in ihren Leib. Sie vergeudete keinen Tropfen und
war fast beleidigt, als er nach etwa 5-6 Minuten nichts mehr zu geben hatte.
Immer noch seinen Schwanz fest mit ihren Lippen umschlossen, schaute Martina
sich die Szene im Spiegel an. Ihr Hund schaute stolz und mächtig in ihre
Augen und legte sich dann wie ein Pascha auf den Boden. Sie erkannte, das
sie nicht mehr länger Toms Herrin war. Im Gegenteil, er war jetzt ihr
Meister und sie war seine Hündin.

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Wie der Spritzbub zu seinem Namen kam …

Zunächst möchte ich klarstellen, daß ich mir diesen tollen Namen nicht selbst ausgesucht habe, sondern diesen gewissermaßen “verliehen” bekam, sozusagen die “Auszeichnung am Bande für besondere Leistungen” auf gewissen intimen Betätigungsfeldern 🙂

Ohne Blödsinn, den habe ich mir wirklich nicht selber gegeben, sondern den hat man mir verpaßt, und zwar vor rund 30 Jahren, lange vor Einführung des “World Wide Web” mit seinen vielen Geil-Foren und Nick Names. Seit dieser Zeit nutze und liebe ich diesen geilen Namen mit großer Leidenschaft, der meiner Meinung nach -ausgesprochen bildhaft, farbig und recht authentisch- einen wichtigen Teil meiner Persönlichkeit beschreibt.

Schon als Schüler / Jugendlicher bin ich in den siebziger Jahren im Sommer regelmäßig gerne an unseren örtlichen Baggersee gegangen, in die hinterste und ruhigste Ecke, hab mich dort unbeobachtet, splitternackt ausgezogen und in die Sonne gelegt … und dabei meistens auch je nach Lust und Laune ein bissel an mir rumgespielt … Das hatte bei mir schon damals eine lange Tradition, denn ich hatte meinen ersten selbstbestimmten, bewußt herbeigeführten “richtigen” Orgasmus bereits als kleiner 8-jähriger Bub erlebt und war darauf stolz wie Bolle gewesen, aber das ist eine andere Geschichte … 🙂

Leider war ich am Baggersee beim Nacktbaden meist ziemlich allein mit meiner Sexualität, bis auf einige wenige Ausnahmen, wo ich mit den Nachbarsjungen so zwischendurch in einer alten Scheune mal ein bissel rumgegeilt hatte. Das ganze hatte dann immer ungefähr den gleichen konspirativen Charakter gehabt wie heimliches Rauchen und wir hatten immer eine Scheiß-Angst gehabt, bei einer unserer gemeinsamen Wichsrunden mit runtergelassenen, spermaverschmierten Jeans und steifen Schwänzen, quasi in flagranti, erwischt zu werden.

Aber hier am See, ganz allein, ganz nackt und im Schutz diverser Gebüsche, war alles leger, keine spermabefleckten Klamotten und kein Risiko, von irgendjemandem beobachtet oder gar erwischt zu werden – recht sicher, aber auch irgendwie langweilig …

Anfang der 80er Jahre dann, ich hatte mich inzwischen zu einem süßen Jungen von 20 Jahren gemausert, schwappte dann mit aller Macht die FKK-Welle über Deutschland, ausgehend vom Englischen Garten in München, und öffentliches Nacktbaden und nacktes Spazieren auf den Wiesen und durch angrenzende Wälder wurde auch an unserem Baggersee gesellschaftstauglich. Von da an war’s vorbei mit der Ruhe – aber auch mit der Langeweile 🙂

Ich war plötzlich nicht mehr der einzige Nackte an unserem See, so nach und nach tauchten hier noch viele andere nackte und wirklich sehr hübsche Jungs und Mädels auf und weckten in mir neue, mir bis dahin unbekannte intime und erotische Begehrlichkeiten – kurz gesagt, ich lernte ziemlich schnell, daß Sex sowohl mit Jungs als auch mit Mädels gleichermaßen viel Spaß machen und große Freude bereiten kann und ich lernte meine bis dahin offensichtlich gut verborgene bi-sexuelle Seite kennen, zumal ich schon seit jeher selber ein hübscher Junge mit Ausstrahlung war und deshalb nie lange alleine bleiben mußte… 🙂

Im Laufe des Sommers 1981 entstand am See zwischen Sträuchern, Büschen und Bäumen ganz allmählich einer dieser bekannt-berüchtigten “Schweinchen-Strände”, welcher in unserem kleinen Dorf einen ganz schlechten Ruf hatte (“Sodom und Gomorra”), im Wald ging es kreuz und quer, Männlein und Weiblein in kunderbuntem Durcheinander, jeder mit jedem und ich immer mittendrin als begehrtes Ojekt der Begierde aller Anwesenden! Ich erlebte also einen hocherotischen, ja vielleicht sogar den schönsten Sommer in eben diesem Jahr. Die Meinung unserer Dorf-Ältesten war mir dabei, ehrlich gesagt, sch***egal …

Ich lernte so ganz nebenbei, daß beileibe nicht alle Jungs bzw. alle Mädels gleich sind, jeder hatte so seine Eigenarten. Bei den Jungs waren es die völlig unterschiedlich geformten steifen Schwänze (lang, kurz, dick, dünn, gerade, krumm, schwach oder stark behaart – und da gab es doch tatsächlich Frauen, die behaupteten: “Kennst du einen, kennst du alle!” – was für ein Schwachsinn!! …), bei den Mädels die Vaginas und die Brüste, welche ebenfalls total unterschiedlich ausfielen in Form und Größe.

Manche waren von Mutter Natur etwas mehr beglückt worden, andere etwas weniger. Ich stellte schnell fest, daß ich einer der wenigen Jungs mit ziemlich großem und krummem Schwanz war, was mir bei den Mädels auch regelmäßig und zuverlässig eine gute Position sicherte (… bei den Jungs übrigens auch, nur war ich da Anfangs ein bissel schwer von Begriff und bemerkte das nicht gleich…).

Und dieses mochten die Jungs und Mädels so an mir (und mögen sie übrigens auch heute noch):
Mein Schwanz ist im Normalzustand eher klein und unauffällig, knapp 7cm lang und 3,5cm dick, wächst dann aber in der richtigen Laune zu einer Größe von rund 20cm Länge und 5cm Dicke an mit riesiger Eichel, ist dabei krumm wie eine Banane stark nach links und nach oben gebogen und wird dabei extrem hart, mit ziemlich straff gespannter Vorhaut. Also alles in allem schon ein ziemlich monströses, aber auch absolut geiles Teil, welches alleine schon beim Anschauen viel Spaß verspricht 🙂

Ich bemerkte allerdings noch was ganz anderes, speziell bei den Jungs, etwas was man nicht auf Anhieb sah, sondern erst dann, wenn sie sich dem schönsten aller Gefühle, dem Orgasmus hingaben: Das Ejakulat verließ den Körper auf höchst unterschiedliche Art und Weise und in höchst unterschiedlicher Konsistenz, bei den einen tröpfelte es recht müde vor sich hin, die Milch sickerte recht mager aus dem Rohr, bei den anderen kam es mit geradezu ballistischer Präzision in meterlangen Fontänen herausgeschossen. Beim einen kam nur ein winziges kleines Tröpfchen heraus, beim anderen ergoß sich eine wahre Sintflut dieser geilen Milch auf den Bauch. Die ganz jungen Buben, die jüngsten mochten vielleicht so zwischen 12 und 14 gewesen sein (bitte keine Vorwürfe, diese Jungs waren genauso neugierig auf Sex wie wir alle!), brachten nur eine klare, dünne und schleimige Flüssigkeit hervor, die älteren, teilweise schon erwachsenen Jungs entließen hingegen eine mehr oder weniger dicke weißliche und sämige Flüssigkeit und verbreiteten dabei einen meist sehr intensiven Geruch von frischem Heu (welcher mich wiederum regelmäßig total geil machte) … auch die Ejakulation zeigte sich also in ihrer ganzen Bandbreite in höchst unterschiedlicher Ausprägung, je nach Reifegrad des jeweiligen Jungen.

Und ich machte mir ein besonderes Hobby daraus, jeweils den nächsten Jungen aufzuspüren der gerade kurz vorm nahenden Orgasmus stand und ihm dann zuzuschauen, wie er sich in seiner ganzen Sinnlichkeit und Geilheit aufbäumt und seine ganze männliche Lebenslust in hohem Bogen herausspritzt, mit zuckenden Muskeln, stöhnend und sich am Boden windend – ein Genuß, dem sich die 12-jährigen Buben ebenso gerne hingaben wie die Erwachsenen und dem ich auch heute noch sehr gerne zuschaue und mich dabei auch sehr gerne vollspritzen lasse ..

Hier konnte ich bei allen Aspekten gleichermaßen kräftig punkten: mein Schwanz gehörte nicht nur zu den größten und härtesten, er produzierte auch die größte Menge Sperma (ca 8-12ml pro Ejakulation) und spritzte dieses mit ordentlichem Druck gut einen Meter weit auf den Busen, auf die Schulter, ins Gesicht und auf die Frisur meines meist völlig verblüfften männlichen oder weiblichen Gegenübers. Die Natur hatte es also wohl besonders gut mit mir gemeint und ich lernte dies erst im direkten Vergleich mit den anderen Jungs so richtig schätzen.

Die fanden’s schlicht und einfach nur geil und vor allem die Mädels reizten mich immer wieder zu neuen “Top-Leistungen”, auch beim heterosexuellen “Vögel-Verkehr”: immer mehr, immer weiter, immer öfter. Ich war Mittelpunkt so mancher Wichs- Petting- und Fickrunde, stand “voll im Saft” und ejakulierte im Laufe eine Nachmittags mitunter sieben- bis zehnmal, das war keine Seltenheit und meine Refraktärzeiten, also die Erholungszeiten zwischen den Ejakulationen wurden -wohl trainingsbedingt??- immer kürzer und bewegten sich zeitweise im Bereich von 5-10 Minuten – und jedesmal kam immer noch eine recht beachtliche Menge Sperma. Die Quelle schien nie zu versiegen und auch die Erektion funktionierte immer schön hart, zuverlässig und nahezu beliebig lange…

Einer der Jungs, der das ganze mehrere Male einigermaßen sprachlos beobachtet hatte, rang sich zu dieser einen, aber folgenschweren und zukunftsweisenden Bemerkung durch: “Hey, du bist ja ein richtiger geiler SPRITZBUB!!”

Mir gefiel dieser Name auf Anhieb und ich “adoptierte” ihn sofort, und die anderen Jungs fanden ebenfalls sofort Gefallen daran. Ab diesem Zeitpunkt nannte man mich nur noch “Spritzbub”, keiner interessierte sich mehr für meinen richtigen Namen. Hey, nicht jeder hat so einen tollen Künstlernamen und schon gar keinen der nach 30 Jahren noch so frisch und “sprechend” ist wie am ersten Tage – denn all die oben angeführten Eigenschaften funktionieren heute noch fast genauso wie damals ohne nennenswerte Einschränkung.

Ok Ok, ich bring’s heute mit knapp 50+ nicht mehr zehnmal am Nachmittag, die Refraktärzeiten liegen inzwischen bei gut einer Stunde, es kommt weniger Saft und es spritzt auch nicht mehr so doll – aber So What ?

Es macht deswegen trotzdem immer noch genauso geil Spaß wie damals, die Erektion steht auch ohne blaue Pillen immer noch hart und zuverlässig solange wie ich möchte und der Spritzbub macht seinem Namen auch heute im fortgeschrittenen Alter noch alle Ehre, wenn auch nicht mehr so leistungsbetont wie früher, sondern eher als Genießer…

Ich kann zufrieden auf die vielen schönen Erlebnisse der letzten 30 Jahre zurückblicken, in denen ich gemeinsam mit ungezählten, aber gefühlt mehreren tausend Jungs und Mädels mit dem Orgasmus wieder und wieder eins der schönsten Gefühle dieser Welt erleben durfte – und es ist noch lange nicht zu Ende: ich hab noch mindestens 20 weitere wundervolle, sexuell aktive Jahre vor mir, meine sexuelle Neugier ist ungebrochen, mein Körper bereitet mir noch jede Menge sinnlicher Freuden, mein Schwanz funktioniert erstaunlicherweise noch genausogut wie vor 30 Jahren und ich werde dementsprechend ganz sicher noch jede Menge Spaß in meinem weiteren Leben haben – also Jungs und Mädels, nehmt euch in Acht vor mir- je oller desto doller 🙂

Bei den Mädels gab es übrigens auch welche, die kräftig abspritzen konnten – nur hat damals keiner so richtig kapiert, wie das bei denen eigentlich funktioniert?? Da es nur ganz wenige Mädels gab, die das konnten, führten sie bei uns eher ein Exoten-Dasein und wurden in unserem Umfeld nur als “Freaks” bezeichnet, eine meiner Meinung nach wenig schmeichelhafte Bezeichnung … So what – mit denen hab ich jedenfalls auch meinen Spaß gehabt und steh auch heute noch total auf spritzende Mädels 🙂

Bei den Jungs steh ich ebenfalls mehr auf diejenigen mit den eher ausgefallenen Schwänzen: ich steh total auf krumme steife Schwänze. Für mich kann ein Schwanz gar nicht krumm genug sein, und wenn er dann auch noch von einer schönen großen, besser: riesigen Eichel gekrönt wird, ist das ein weiteres großes Plus. Wenn dann noch der Hodensack recht klein und kompakt ist und sich die Eier kurz vorm Orgasmus soweit hochziehen, daß sie fast vollständig im Bauchraum verschwinden, dann komme ich alleine schon beim Spielen mit so einem geilen Päckchen und beim Spüren des pulsierenden Schwanzes selber auch zum Orgasmus, und zwar völlig freihändig ohne jede Berührung des eigenen Gemächts…

Tja, nun kennt Ihr die Jugendjahre vom Spritzbub, seine Eigenschaften und Vorlieben etwas besser. Schreibt mir doch mal, ob Euch das gefallen hat, was ich da zusammengeschrieben habe und hinterlaßt mir vielleicht auch mal die eine oder andere nette Bemerkung im Gästebuch …

Keep horny – cumming all the time 🙂 🙂

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Was ist nass, heiß und geil? … Natursekt :D

So… Ich habe endlich mal wieder Zeit gefunden, um eine geile Geschichte zu erzählen 😉
Nach langem Suchen habe ich endlich mal wieder ein Mädchen getroffen, die meine Leidenschaft für Natursekt teilt 😀 Ihr Name ist Melli. Wir haben uns auf einer Party getroffen und auf Anhieb sehr gut verstanden. Wir haben noch am selben Abend miteinander rumgemacht. Am nächsten Tag haben wir uns wieder getroffen und sind etwas trinken gegangen. Abends sind wir zu ihr und haben das erste mal miteinander geschlafen. Es war ein herrliches Gefühl, sie nackt anzusehen und sie zu spüren 😉 An einer festen Beziehung scheiterte es zwar, dennoch haben wir uns geeinigt, ab und zu in die Kiste zu hüpfen 😀 Nach ein paarmal waren wir gemeinsam baden. Sie lehnte sich an mich, während ich ihre prallen Brüste und ihre weit gespreizte Muschi massierte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass sie Pisse genau so geil findet wie ich 😉 Ich spielte mit ihrem Kitzler und führte immer mal wieder meine Finger ein. Dabei presste ich immer auf ihre Harnröhre. Nach ein paar Minuten stöhnte sie, dass sie mal pinkeln müsse, so geil wie ich das machen würde. Da war mein Interesse natürlich geweckt 😉 Ich meinte dann, dass sie ja wohl jetzt nicht die warme Wanne verlassen will. Sie schaute mir grinsend ins Gesicht und sagte, dass ich sie lecken solle, wenn wir schon so Schweinkram machen. Natürlich sagte ich okay 😀 Sie richtete sich auf, stellte ein Bein auf den Rand und spreizte ihre Lippen. Ich leckte ihre geil schmeckende Fotze, bis ich endlich einen heißen Strahl ins Gesicht bekommen habe. Sie hatte sichtlich Gefallen daran. Sie kreiste mit ihren Hüften und pisste mein ganzes Gesicht inklusive meinem Mund voll. Ich liebe das Gefühl, angepisst zu werden 😉 Als die letzten Tropfen kamen, leckte ich sie nochmal schnell “sauber”. Sie setzte sich wieder in die Wanne und meinte, jetzt will ich auch! Ich stellte mich hin und zielte ihr auch ins Gesicht. Sie massierte dabei meine prallen Eier. Mich erregte das ganze so, dass ich zuerst nicht konnte. Sie begann meinen Penis zu blasen. Gekonnt umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel, bis ich nicht anders konnte und ihr einfach in den Mund pisste. Sie leckte dabei weiter meine Eichel und nahm ihn auch komplett in Mund. Das war ein richtig geiles Gefühl! Es dauerte deswegen auch nicht lange, bis ich ihr eine volle Ladung Sperma uns Gesicht schleuderte…
Ich ahnte, dass es von jetzt an noch viel geiler mit ihr werden würde 😀

Bis zum nächsten mal und viel Spaß!
Gruß xHamsterer

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Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

der Beginn

Es war später Nachmittag, Sandy hatte alles erledigt und setzte sich an den PC, sie chatete mit Freunden und stöberte ein wenig auf verschiedenen BDSM-Seiten herum. Das Thema interessierte Sandy, aber bisher hatte sie eigentlich nur auf diesen Seiten gelesen und nichts anderes gemacht. Sie schaute sich in einem Forum um und entdeckte dort eine Mann den sie vom Namen her kannte, einen Arbeitskollegen aus dem Nachbarort. Er tauschte sich gerade mit jemanden dort über Strafen für “unartige” Sklavinnen aus. Sie las sich alles sehr genau durch und fing an zu überlegen ob sie ihren Kollegen bei Gelegenheit mal darauf ansprechen sollte. Mittlerweile war es spät geworden, sie hatte wohl die Zeit vergessen und sie beschloss zu Bett zu gehen. Sie kuschelte sich in ihr Bett, sinnierte noch ein wenig vor sich hin und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen stand sie auf, zog sich an, wobei sie etwas länger als sonst vor dem Kleiderschrank stand, dann frühstückte sie kurz, ein wenig Brot und Kaffee und ging ins Büro. Vor dem Haupteingang traf sie den Kollegen, der im Forum geschrieben hatte, nickte ihm kurz zu und als sie merkte das sie etwas verlegen wurde ging sie schnellen Schrittes und mit gesenktem Blick ins Firmengebäude. Sie arbeitete bis zur Mittagspause, ab und an dachte sie ob sie ihren Kollegen, der mit Vornamen Manfred hiess, von allen aber nur Manni gerufen wurde, ansprechen sollte oder nicht. Als sie etwas später als sonst in die Kantine erschien, kam ihr der Zufall zu Hilfe. Manni sass mit zwei anderen Kollegen an einem Tisch, ein Platz war noch frei. Sandy schaute sich um, nachdem sie sich ihr Essen geholt hatte, aber es war sonst kein Platz mehr frei an Tischen wo sie jemand besser kannte. Sie ging auf dne Tisch zu, setzte sich, grüsste in die Runde und fing an zu essen. Sie sprachen über ein grösseres neues Projekt in der Firma und die privaten Pläne für das kommende Wochenende. Die beiden anderen Kollegen standen irgendwann zusammen auf und verabschiedeten sich.

Sandy plauderte weiter mit Manni und überlegte, ob sie ihn ansprechen sollte oder besser nicht. Der Nachbartisch war leer und es schien eine gute Gelegenheit zu sein. Sie fasste sich ein Herz, schaute Manni an und sagte leise “du, ich habe gestern in einem Forum etwas von dir gelesen”. Sie bemerkte wie ihre Stimme dabei etwas zitterte und sie rot wurde, aber nun war es raus und es gab fast kein zurück mehr. Manni schaute sie lange und sehr ernst an “so so, in einem Forum, was hast du denn da gelesen”. Sie suchte nach Worten und versuchte es zu umschreiben”also, hmmm, Frauen und so, BDSM Forum, ach du weisst schon”. Sie schaute ihn nun nicht mehr an, sondern hatte ihren Blick gesenkt. Sie war sehr nervös und atmete etwas schneller. “BDSM Forum, so so, du meinst die Strafen für Sklavinnen und meine Gedanken dazu” sagte er zu ihr und schaute sie an. “Interessiert dich das Thema” fragte er sie und wartete auf ihre Antwort. Sie nickte wortlos und er fragte nochmal, diesmal etwas energischer “Interessiert dich das Thema”. Sie hauchte ein leises “ja”. Er schaute sie immer noch an, wie sie so vor ihm sass mit gesenktem Blick, und sich kaum rührte “sag es mir laut und deutlich” sagte er zu ihr, sie zuckte zusammen und ein “ja, das gefällt mir ” kam über ihre Lippen. Er stand auf und im Gehen sagte er “wir können ja nach Feierabend zusammen noch einen Kaffe trinken im Cafe unter den Eichen und ein wenig reden”. Dann verliess er die Kantine, sie blieb noch einen Moment sitzen, überlegte kurz, lächelte und ging dann auch wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Noch drei Stunden, dann war Feierabend …

Es war kurz vor 16 Uhr. Sie ging noch einmal auf das Damen-WC, um sich frisch machen, dann ein Blick auf die Uhr und sie verliess das Firmengelände. Ein langer Tag war wieder mal vorbei und sie atmete tief durch. Das Cafe unter den Eichen war nur 10 Minuten entfernt und der Weg führte durch den recht schönen Stadtpark. Sie dachte an das was nun gleich passieren würde, oder auch nicht, einen Moment dachte sie an Umdrehen, aber sie ging dennoch weiter. Was kann ein Gespräch mit einem netten Kollegen schon schaden” dachte sie und überlegte was und wieviel sie ihm von ihren Phantasien wohl preisgeben würde. Sie stand nun vor dem alten Fachwerk-Gebäude und schaute sich um. Im Biergarten waren noch ein paar Tische frei, sie steuerte auf einen Tisch in der Ecke unter einer mächtigen Eiche zu und nahm im Schatten des Baumes platz.

Sie schaute sich um, ihr Kollege kam auch gerade an, sah sie, ging auf den Tisch zu und setzte sich zu ihr, direkt ihr gegenüber. Er schaute sie an und sagte erstmal kein Wort, er musterte sie gründlich so weit sein Blick reichte und sie war im Zwiespalt, einerseits war sie unsicher und etwas empört über seinen musternden, taxierenden Blicke, auf der anderen Seite merkte sie wie es sie ein wenig erregte. Es vergingen einige Minuten, ein Kellner kam und sie bestellten zwei Espresso. “so, du hast also gestern im Forum meine Beiträge gelesen Sandy, es scheint als interessiere dich das Thema und so wie es mir scheint bist da an dem passiven Part interessiert, richtig”. Manni schaute sie fragend an und wartete auf eine Antwort, allerdings hatte sie noch immer den Blick gesenkt und sie wuste nicht so recht was sie antworten sollte. “Schau mich an und antworte” sagte er jetzt in einem Ton den sie bisher nicht kannte an ihm und der sie ein wenig erschauern lies. Sie hob den Kopf und sah ihn an “ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie sehr leise und versuchte dabei ihm in die Augen zu sehen. “wie bitte, ich verstehe dich nicht” sagte er mit eindringlicher Stimme zu ihr und schaute sie ernst an.”ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie, diesmal deutlich und etwas lauter. Er schaute sie wieder lange an, lächelte sie an und fragte sie ganz offen “macht es dich geil so etwas zu lesen Sandy”. Sie errötete noch etwas mehr, wenn das überhaupt noch möglich war und nickte leise. Er schaute sie fragend an “kannst du nicht mehr sprechen Sandy oder ist es dir unangenehm mit mir über dieses Thema zu reden, dann sollten wir das Gespräch besser beenden, austrinken und nach Hause gehen”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an, nahm all ihren Mut zusammen und sagte “nein, ich will darüber mit dir reden, bitte”. Er sah sie wieder lange an, dann lächelte er ihr zu und sagte zu ihr “wenn es dir so wichtig ist, dann lass uns am Wochenende darüber reden, bei mir zu zu Hause, du wirst am Samstag um 14 Uhr bei mir sein”. Er trank seinen Espresso aus, legte einen 5 Euro-Schein auf den Tisch, stand auf und ging wortlos, ohne sie nochmals anzusehen. Da sass sie nun und viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, gehe ich zu ihm, gehe ich nicht, was wird passieren wenn ich gehe, wie wird er reagieren wenn ich nicht komme, und und und …..

Sie stand auf und ging nach Hause …. morgen war ja erstmal Freitag und bis Samstag vormittag hatte sie ja Zeit zum nachdenken, sie lächelte und wusste eigentlich schon was sie machen würde.

erstes Treffen

Der Samstag war gekommen, Sandy hatte lange geschlafen, länger als sonst, nur einen Kaffee getrunken und hatte dann ausgiebig geduscht. Sie dachte sich alles mögliche aus, was wohl heute am Nachmittag passieren würde, denn sie hatte den Entschluss gefasst zu Manni zu fahren um 14 Uhr. Sie suchte in ihrem Kleiderschrank nach etwas anzuziehen, überlegte dabei was ihm wohl gefallen könnte und letztendlich hatte sie eine helle, kurzärmelige Bluse, einen nicht zu kurzen Rock, Strümpfe mit Naht und einen Schuh mit leichtem Absatz für den Besuch auserkoren. Sie schminkte sich dezent, schaute sich noch einmal im Spiegel an und machte sich dann auf den Weg. Sie stieg in ihr Auto und fuhr zu Manni in den 10 Minuten entfernten Nachbarort. Kurz vor 14 Uhr kam sie an dem kleinen Häuschen an und parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Ihre Schritte wurden etwas langsamer je näher sie kam und vor der Tür blieb sie einen Moment stehen und verharrte kurz.

Gerade als sie auf den Klingelknopf drücken wollte öffnete sich die Haustür, Manni lachte sie an und sagte “schön das du gekommen bist, komm herein”. Sie trat ein und Manni schloss die Tür hinter ihr. Er zeigte mit der Hand Richtung Wohnzimmer und dort angekommen setzte er sich in einen Sessel. Sie wusste nicht so recht was sie tun sollte und blieb mitten im Raum stehen, etwas nervös und unsicher. Er schaute Sandy an und fragte “hast du schon Erfahrungen gemacht mit BDSM, ich meine reale”. Sandy schüttelte den Kopf und senkte den Blick. “möchtest du Erfahrungen machen Sandy” fragte er sie dann. Sie sagte nichts, zuckte mit den Schultern und sah mit hochrotem Kopf nach unten auf den Fussboden. “sieh mich an und antworte Sandy”. Sie schluckte, sie konnte ihr Herz pochen hören und dann hörte sie sich sagen “ja, das möchte ich”. Sie war erstaunt über sich selbst, aber nun war es heraus und es gab eigentlich kein zurück, obwohl, eigentlich wollte sie im Moment auch nicht zurück. Sie blieb ruhig stehen und wartete was nun passieren werde. Aber es passierte erstmal garnichts, er schaute sie wieder mal lange an und sagte keinen Ton.

Dann erhob er sich, ging auf sie zu, legte seine Hand unter ihr Kinn und hob so ihren Kopf an und dann blickte er ihr tief in die Augen “na gut Sandy, ich werde versuchen dich in die Welt der Lust und der Demut und des Schmerzes einzuführen”. Er trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuss. Sein Blick fiel lange auf ihren Busen, sie schämte sich und gleichzeitig fand sie es erregend.

“sollen wir gleich beginnen Sandy” fragte er sie leise aber deutlich. Sie schauerte etwas, überlegte kurz und sagte leise “ja”. “wie bitte” sagte er etwas eindringlicher und sie sagte etwas lauter und mit zitternder Stimme “ja”. Er lächelte sie an und trat ganz dicht hinter sie. Sie spürte seinen Atem und konnte ihn riechen, er war ganz dicht bei ihr. Er nahm ihre Hände, legte sie auf ihren Rücken, umfasste ihre Handgelenke und hielt sie so fest. Mit der anderen Hand griff er zuerst sanft an ihren Busen, massierte ihn sanft und sehr ausgiebig, allerdings vermied er es dabei ihre Nippel zu berühren. Als er merkte das sie erregt wurde knöpfte er ihre Bluse auf, löste dann für einen Moment den Griff um ihre Handgelenke und zog ihr dann Bluse und BH aus. “Unterwäsche wirst du künftig nicht mehr tragen wenn du zu mir kommst, kein BH, kein Slip, nichts. Verstanden Sandy?” Sie nickte und wartete was weiter passieren würde. “hast du verstanden Sandy” fragte er noch mal etwas eindringlicher und trat wieder hinter sie. Er fasste abermals ihre Handgelenke und hauchte ihr ins Ohr “antworte”. Sie sagte sofort “ja Manni” und war wieder mal erstaunt über sich selbst. Er fasste Ihre Handgelenke noch fester und sagte sehr bestimmend “ab sofort wirst du mich mit Manfred anreden”.

Er fing wieder an ihren Busen zu bearbeiten, diesmal etwas fester und intensiver, die Nippel umging er aber immer noch sehr gewissenhaft. Er spielte sehr lange mit ihrem Busen, so lange bis er merkte das sie schwerer atmete. Dann liess er von ihr ab und setzte sich wieder in den Sessel. Sie stand etwas verloren im Raum und harrte der Dinge die da kommen sollten, ihre Nippel waren hart geworden, ihre Fotze war etwas feucht, kurzum sie war nervös und dabei doch recht geil. Er sah sie an wie sie da so stand und dachte so bei sich “mal sehen wie weit sie gehen wird”. Er stand auf, stellte sich in einigem Abstand vor sie, betrachtete völlig ungeniert ihren Busen und sagte dann sehr bestimmend “zieh dich aus Sandy, ich will dich betrachten”.

Sie zögerte, griff dann langsam an den Verschluss ihre Rockes und öffnete den Verschluss sehr langsam. “das geht doch wohl ein bischen flotter” herrschte Manfred sie an und Sandy öffnete den Verschluss schnell ganz und stieg aus dem Rock. Er kam näher, nahm den Rock und legte ihn über einen Sessel. “na, was ist Sandy, weiter, Slip aus, Strümpfe und Schuhe aus. Ich will dich nackt sehen.” Sie schluckte, zog den Slip aus und Schuhe und Strümpfe und stand nackt vor ihm. Sie zitterte ein wenig und ihr Blick war gesenkt. Er ging langsam um sie herum, betrachtete sie ausgiebig und ging dann wieder zum Sessel wo er sich niederliess. Er überlegte kurz und sagte ihr dann “spreiz deine Beine”. Keine Reaktion. Er sagte etwas lauter und eindringlicher “spreiz deine Beine”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an und es folgte immer noch keinerlei Reaktion. Er nahm ihre Kleidung, legte sie über seinen Arm und ging damit auf sie zu “du kannst dich auch wieder anziehen und wir vergessen das Ganze einfach, also, was ist?”. Er sah sie an und reichte ihr die Kleidung, sie war einen Moment versucht sie zu nehmen und sich anzuziehen und zu gehen, aber es war nur ein Moment. Er hofft insgeheim das sie die Kleidung nicht nimmt und geht, aber er lässt sich nichts anmerken.

Sie schaute ihn an und langsam spreizte sie ihre Beine, bis ihre Füsse ca. 30 cm weit auseinander stehen. Er sieht sie eindringlich an und legt ihre Kleidung zurück auf einen kleinen Tisch in der Ecke, geht wieder zum Sessel und setzt sich. Wieder schaut er sie an, sehr eindringlich, sie spürt quasi seine Blicke auf ihrem Busen und zwischen ihren Beinen. Auf der einen Seite ist es ihr unangenehm, auf der anderen Seite erregt es sie doch sehr, ihre Nippel werden wieder hart und zwischen ihren Beinen kribbelt es, sie amtmet etwas schwerer, was ihm natürlich nicht entgeht. So steht sie sehr lange vor ihm, er schaut sie an und sie rührte sich nicht. “spreiz deine Beine weiter”.

Das Kommando kommt für sie recht unerwartet, lange hatte er sie einfach nur schweigend angesehen. Sie zuckte etwas zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas, aber nur ein paar Zentmeter. “weiter, so weit es geht Sandy” sein Ton wurde dabei etwas fordernder und sie merkte das sie gehorchen musste um ihn nicht zu verärgern. Also spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte und sie zeigte sich ihm wie noch niemand sie vorher gesehen hatte. Sie war nervös, beschämt, geil, aufgeregt, eine geballte Ladung Emotionen. Er stand auf, trat ganz dicht an sie heran, ohne sie allerdings zu berühren und schaute ihr tief in die Augen. Dann fragte er sie ziemlich direkt “hat man dir kleinen Schlampe schon mal den Arsch versohlt”. Sie zuckte zusammen, das war jetzt der Moment auf den sie gewartet hatte, mit gemischten Gefühlen zwar, aber eigentlich war sie wegen so etwas zu ihm gekommen. Sie schüttelte den Kopf und murmelte ein leises “nein”. Er fragte wieder ganz direkt “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie nickte aber die Sprache blieb ihr weg und er fragte nochmals, diesmal wieder in diesem sehr fordernden Ton “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie sagte leise “ja” und blickte verlegen nach unten. “sag mir was du willst Sandy, laut und deutlich”. Sie schwieg einen Moment dann sagte sie mit zitternder Stimme “bitte hau mir auf den Arsch ….. Mann …. Manfred”.

Er sah sie ernst an und trat einen Schritt zurück, seitlich neben sie “bleib so stehen Sandy und nimm die Hände in den Nacken”. Sie nahm die Arme hoch und verschränkte ihre Hände im Nacken. Fast schon ein wenig stolz stand sie neben ihm, die Beine weit gespreizt, die Hände im Nacken verschränkt und wartete schwer atmend auf das was nun kommen würde. Er hob seine Hand, holte weit aus, so das sie es gut mit bekam und liess seine Hand mit voller Wucht auf ihren Po sausen. Er hatte bewusst beim ersten Mal sehr fest zugeschlagen um zu sehen wie sie reagiert. Ein leises “autsch” entfuhr ihr, sie zuckte zusammen aber sie blieb dann wieder still stehen in der ihr aufgetragenen Position. Er hob wieder seine Hand, holte aus, mit voller Wucht um dann kurz vorm Ziel abzubremsen so das seine Hand sie nicht berührte. Sie zuckte zusammen, sehr sogar und richtete sich dann wieder auf, in diesem Moment schlug er wieder sehr fest zu, abwechselnd auf ihre linke und rechte Arschbacke, im 5 Sekunden Takt kamen die Schläge damit sie eine kleine Verschnaufause dazwischen hatte, als ihre Backen langsam anfingen leicht rot zu werden hielt er inne. “na Sandy, macht dich das geil” fragte er sie und sie nickte kurz, sah in aus der Seite heraus an “ja Manfred”.

Er trat dicht neben sie und griff ihr spontan an die Fotze, sie zuckte zusammen und versuchte die Beine zu schliessen, was er sofort mit einem kraftvollen Schlag auf ihren Arsch quittierte. “lass deine Beine gespreizt und die Hände im Nacken”. Sie spürte wie der Schlag sie traf, etwas fester noch als die vorherigen und sie spreizte ihre Beine wieder. Er schob ihr ungeniert zwei Finger in ihre mittlerweile nasse Fotze und fing an sie so zu ficken. Sie versuchte sich zuerst dagegen zu wehren, nach einiger Zeit ergab sie sich in ihr Schicksal und liess sich so von ihm ficken. Sie wurde geiler und er bemerkte das sie gleich kommen würde “du wirst ohne meine Erlaubnis nicht kommen Sandy”. Sie murmelte ein “ja, aber ich bin doch so geil, bitte” Er sagte bestimmt “nein” und fickte sie weiter bis sie kurz vorm kommen war. Dann zog er die Hand aus ihr heraus, stellte sich vor sie und schob ihr die beiden Finger in den Mund. Sie reagierte einfach spontan und leckte seine Finger sauber.

Dann trat er zurück, liess sie so stehen und betrachtete sie noch einmal ausgiebig. Nach ein paar Minuten, als sie etwas ruhiger geworden war zeigte er auf ihre Kleidung “zieh dich an und dann darfst du gehen”. Sie stutzte einen Moment und fragte ihn dann “wo kann ich mich frisch machen”. Er lächelte sie an und sie hörte als Antwort von ihm “du wirst dich anziehen und so wie du bist nach Hause gehen, dort darfst du dich frisch machen”. Sie war etwas empört, sagte aber nichts und tat wie er gesagt hatte “es wird schon keiner was merken” dachte sie bei sich. Sie roch etwas nach Geilheit, ihr Po brannte, ihr Gesicht hatte eine gesunde Farbe, aber sie gehorchte. “wenn du wieder zu mir kommen möchtest dann ruf mich morgen abend an” sage er zu ihr, schob sie dann sanft Richtung Tür und bevor er die Tür hinter ihr schloss gab er ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po. Sie ging wortlos, mit einem kleinen Lächeln und machte sich direkt auf den Heimweg.

die erste kleine Session

Sandy kam zu Hause an, machte sich einen Kaffee und spielte den heutigen Nachmittag in Gedanken noch mal durch. Als der Kaffee fertig war schenkte sie sich eine Tasse ein und setzte sich damit an den Küchentisch. Beim hinsetzen zuckte sie etwas zusammen, ihr Po brannte noch etwas von Manfred’s Schlägen. Sie dachte daran wie freizügig sie sich ihm präsentiert hatte und wie seine Finger sie fast zum Orgasmus gebracht hatten. Nach einiger Zeit wurde sie beim Revue passieren des Nachmittages schon wieder etwas geil und sie ging dann duschen um dann schlafen zu gehen. Sie brauste sich gründlich ab, wusch sich und als sie ihren Busen wusch fing sie an ihn zu streicheln, diesmal auch die Nippel, also das was Manfred ihr (noch) nicht gegönnt hatte. Nach einiger Zeit war sie sehr geil und fing an sich zwischen den Beinen zu streicheln und nach wenigen Minuten kam sie zu einem Orgasmus den sie in dieser Art noch nicht kannte. Sehr massiv und sehr intensiv und er lies sie laut aufstöhnen. Plötzlich dachte sie daran das Manfred ja gesagt hatte “du wirst nicht ohne Erlaubnis kommen”, hmmmm, aber nun war sie ja zu Hause und er musste es ja auch nicht erfahren. Sie duschte zu Ende, ging dann schlafen und wachte erst spät am Sonntag Vormittag auf. Sie frühstückte ausgiebig, fuhr dann zu einer Freundin und kam am späten Nachmittag wieder zu Hause an.

Sie duschte, diesmal kurz, machte sich eine Kleinigkeit zu essen und gegen 17 Uhr hielt sie es nicht mehr aus und nahm das Telefon in die Hand um Manfred anzurufen. Sie wählte mit zitternder Hand, es klingelte vier- oder fünfmal, sie wollte schon auflegen, da meldete er sich “hallo”, dieses „hallo“ lies sie schon etwas erschauern. “Hallo hier ist Sandy, ich sollte dich heute anrufen”. Einen Moment war Stille, dann hörte sie ihn sagen “stimmt, warum solltest du mich anrufen Sandy”. Sie überlegte was sie nun sagen sollte, es dauerte einen Moment, dann fragte sie ihn “wollen wir uns wieder treffen”. Er antwortete kurz und knapp “ja, sei in 30 Minuten bei mir”. Dann legte er auf und sie war etwas perplex. In 30 Minuten, also schnell was passendes anziehen, dann fiel ihr ein das er BH und Slip nicht erlaubt hatte. Sie wählte wieder einen nicht zu kurzen Rock, eine etwas dickere Bluse damit man nicht bemerkte das sie keinen BH trug. Als sie aus dem Schlafzimmer kam merkte sie eine Kühle zwischen ihren Beinen. “wenn der Wind geht oder so kann mir jemand unter den Rock gucken” dachte sie, ging zurück und zog sich ein Tangahöschen an. Zufrieden nahm sie nun ihre Tasche, ging zum Auto und fuhr zu Manfred. Sie war ein wenig aufgeregt, aber nicht mehr ganz so nervös wie gestern bei ihrem ersten Besuch.

Sie kam ziemlich pünktlich vor seinem Haus an, es war kurz nach halb sechs. Sie stieg aus, schloss ihr Auto ab, ging zur Haustür, klingelte und wenig später öffnete Manfred die Haustür. Er liess sie eintreten, schloss die Tür und sagte ihr kurz und knapp “geh ins Wohnzimmer und zieh Rock und Bluse aus, sofort”. Sie ging vorweg, im Wohnzimmer sah sie sich kurz um, stellte sich in Nähe eines Sessels und zog sich erst die Bluse aus. Er beobachtete sie sehr genau, als er ihren nackten Busen sah musste er etwas schmunzeln “na, sie kann ja gehorchen” dachte er bei sich. Dann zog sie den Rock aus und legte Rock und Bluse über den Sessel. Er sah den Tanga und schaute sie ernst an “was ist das Sandy”. Sie blickte ihn verlegen an und war sich schlagartig darüber bewusst einen Fehler begangen zu haben “das ist nur damit mir keiner zwischen die Bein gucken kann Manni”. Sie bemerkte sofort das sie nun den nächsten Fehler begangen hatte, sie hatte statt Manfred Manni zu ihm gesagt. “zieh den Tanga sofort aus und dann stell dich in die Mitte des Zimmers” sagte er mit sehr strengem Ton. Sie gehorchte wortlos und stellte sich mitten in den Raum. “eigentlich wollte ich dich heute Abend mit einem Orgasmus belohnen, aber das muss ich mir jetzt nochmal gründlich überlegen, erstmal sollte ich dir gehorchen bei bringen” sagte er wieder mit sehr ernster Stimme. “knie dich hin” sagte er in einem Ton der keinen Widerspuch zulies, aber innerlich musste er doch schmunzeln, erste Session, erste Strafe.

Sie kniete sich hin und wartete, etwas unruhig, auf das was jetzt passieren würde, er trat hinter sie und sagte ihr, er das sie auf alle Viere gehen solle. Sie zögerte kurz, dann beugte sie ihren Oberkörper vor und folgte seinem Wunsch. “spreiz deine Beine Sandy” sagte er mit strengem Ton und sie wusste das sie es sofort machen musste ohne weitere Bestrafungen zu riskieren. Sie spreizte ihre Beine und sie fing leicht an zu zittern, sie war etwas ängstlich, leicht erregt und sehr unsicher “was hatte Manfred vor” fragte sie sich. “spreiz die Beine weiter und hebe deine Arsch mehr in die Höhe” hörte sie ihn sagen, gleichzeitig hörte sie wie er eine Schublade öffnete und sie dann wieder schloss. Er hatte einen etwas grösseren Dildo in der Hand, das aber konnte sie nicht sehen. Er trat hinter sie und schob ihr den Dildo ohne Vorwarnung tief in ihre mittlerweile leicht feucht gewordene Fotze. Sie war sehr überrascht, sie hatte wohl eher einen Schlag auf ihren Po erwartet. Er hielt den Dildo einen Moment fest, dann fing er an sie damit langsam zu ficken. “siehst du das wäre passiert wenn du keine Unterwäsche getragen hättest” sagte er, zog den Dildo wieder aus ihr heraus und verschwand damit im angrenzenden Badezimmer.

Als er nach kurzer Zeit wieder kam war der Dildo mit etwas hellem eingeschmiert, etwas dicker und fast in ganzer Länge. Er zeigte ihn ihr und erklärte ihr auch was jetzt passieren würde. “ich habe den Dildo mit einer wärmenden Rheumasalbe eingerieben. Damit werde ich dich jetzt gleich tief und gleichmässig in deine Fotze ficken. Ich werde aufhören wenn du STOP sagst oder wenn du es durch hälst bis du zum Orgasmus kommst. Wenn ich merke das du mir einen Orgasmus vorspielst werde ich dich nach meinem ermessen weiter ficken. Also, entspann dich Sandy, es geht sofort los”. Er trat seitlich hinter sie, schob ihr langsam den Dildo in ihre Fotze und fing an sie langsam, gleichmässig und vor allem sehr tief. Sandy stöhnte beim einführen des Dildos kurz auf und sie war bestrebt zum Orgasmus zu kommen, sie war auch sehr geil mittlerweile und das Spiel gefiel ihr bis jetzt. Langsam fing jetzt aber die wärmende Salbe an zu wirken, erst fühlte sie eine fast wohlige Wärme in ihrer Fotze, aber mit der Zeit fing es an heiss zu werden und zu brennen. Sie konnte ein lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was er mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie wurde immer geiler, allerdings dadurch auch immer feuchter und ihr Fotzensaft vermischte sich mit der Salbe und es brannte nun wie Feuer in ihr. Dieses Feuer brannte nun auch aussen auf ihren Schamlippen und ihr stöhnen wurde immer lauter und anhaltender und ging langsam in ein winseln über. Sie hatte Tränen im Gesicht, aber sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben das sie STOP sagte und aufgab. Sie wäre unter normalen Umständen schon lange zum Orgasmus gekommen, aber die Salbe liess es nicht so schnell zu. Er fickte sie immer noch sehr gleichmässig und tief mit dem Dildo ohne sich um ihr Stöhnen und jammern zu kümmern. “bevor du kommst wirst du natürlich um Erlaubnis fragen Sandy, hast du verstanden” sagte er zu ihr und sie nickte. “antworte Sandy, hast du verstanden”. Sie stöhnte ein “ja Manfred” und er nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Langsam wurde sein Arm etwas schwer, er fickte sie nun schon über 10 Minuten, aber er hatte den Eindruck das sie bald kommen würde. Ihr stöhnen wurde lauter und er musste sich beherrschen um den Dildo in ihrer Fotze nicht schneller zu bewegen. “darf ich kommen“ jammerte sie mehr als sie fragte und er antwortet nach einer kurzen Pause “ja, komm” und er fing an sie schneller zu ficken und nach wenigen Sekunden schüttelte sich Sandy in einem gewaltigen Orgasmus, sie schrie, jammerte, ihr Körper zitterte und sie pinkelte einen kleinen Strahl auf den Boden. Er hielt sie etwas damit sie nicht fiel und liess sie langsam zu Atem kommen. Er liess den Dildo erst noch in ihr stecken und streichelte ihr sanft über den Rücken, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Sie kniete immer noch auf allen Vieren und der Dildo steckte in ihr, langsam wurde sie sich ihrer Situation bewusst, aber sie genoss es schon fast sich ihm so zu zeigen.

Er hatte es sich mittlerweile in einem der Sessel bequem gemacht und schaute sie interessiert an. „wenn die Wogen ihres Orgasmus ganz verebbt sind, dann wird sie die Hitze wieder in sich spüren“ dachte er bei sich und er war sehr gespannt auf ihre Reaktion. Sandy fing langsam an sich etwas unwohl zu fühlen, die ungewohnte Haltung und dann merkte sie wie es in ihrer Fotze langsam wieder anfing zu brennen. Sie schaute aus der Seite und wartete wie es weiter gehen würde. Manfred bemerkte ihre Unruhe aber er reagierte nicht, noch nicht. Er wollte wissen wie lange Sandy es so aushielt, in dieser Position und gefüllt mit dem Dildo. Sandy fing an zu stöhnen, aber diesmal wohl mehr wegen dem Feuer das in ihrem Unterleib tobte, sie zitterte ein wenig, ihr Stöhnen wurde lauter aber sie bat Manfred noch nicht sie zu erlösen. Nach knapp 10 Minuten stand er auf, ging zu ihr hin, fasste den Dildo vorsichtig mit zwei Fingern und zog ihn langsam heraus, sehr langsam, sie winselte etwas als die Salbe sich noch einmal in ihr rieb und verteilte, nach ein paar Sekunden die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen war der Dildo aus ihr heraus und Manfred legte ihn achtlos beiseite. Er blieb neben ihr stehen und liess sie dann aufstehen “stell dich hin, Beine spreizen, Hände in den Nacken”. Sie kam langsam hoch, stellte sich gerade hin und spreizte dann ihre Beine, sehr weit, ohne das er etwas sagen musste und verschränkte dann ihre Hände im Nacken.

Er lächelte sie an “gut gemacht Sandy, ich denke mit uns das kann was werden”. Sie blickte ihn an und lächelte zurück, mit einem kleinen Ausdruck von Stolz. Er griff ihr an den Busen, massierte ihn erst sanft, dann immer fester und sie fing schon wieder an zu stöhnen als er fester zugriff. Diesmal bearbeitete er auch ihre Nippel, er nahm sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie langsam nach vorne weg. “bleib gerade stehen Sandy” sagte er sehr bestimmend und sie gehorchte, obwohl der Zug immer grösser wurde in ihren Nippeln. Gerade als sie STOP rufen wollte lies er mit einem Mal ab und sie schrie laut auf als das Blut wieder in die Nippel schoss. Sie war wieder sehr geil geworden, aber er würde ihr heute keinen Orgasmus mehr gewähren.

Er bot ihr einen Stuhl an, gab ihr ein Glas Wasser zu trinken und sie liessen das eben Geschehene noch einmal Revue passieren. Dann durfte sie sich anziehen und er brachte sie zur Tür. Er verabschiedete sie und schloss die Tür hinter ihr. Sie fuhr nach Hause, so wie sie war, aber diesmal fand sie es schon fast normal. In ihrer Wohnung angekommen duschte sie ausgiebig und legte sich dann schlafen. Morgen war Montag und sie würde Manfred im Büro wiedersehen.

ein ausgefüllter Samstag

Manfred und Sandy hatten die Woche (fast) normal zusammen gearbeitet, ab und an mal ein etwas längerer wissender Blick, aber sie liessen sich in der Firma nichts anmerken. Am Freitagmittag sassen sie zusammen in der Kantine und liessen sich Backfisch mit Kartoffelsalat schmecken. Beim Dessert schaute Manfred Sandy in die Augen und sagte “morgen früh 9 Uhr”. Sie nickte leise, löffelte ihren Pudding aus und verliess dann die Kantine. Manfred sah ihr hinterher bis sie durch die Tür verschwand.

Samstagmorgen, Sandy hatte sich den Wecker gestellt um ja nicht zu verschlafen, wusch sich, zog sich an, Bluse, Rock, diesmal aber keine Unterwäsche. Dann frühstückte sie und machte sich dann auf den Weg. “schon unser drittes Treffen” dachte sie und überlegte was er wohl vorhatte, so früh am Tag. Sie war etwas nervöser als bei ihrem letzten Besuch und überlegte ob er wohl am Nachmittag andere Termine hatte und sie fort schicken würde oder ob er sich den ganzen Tag mit ihr “beschäftigen” würde. Sie war mittlerweile vor seinem Haus angekommen, parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Sie klingelte und wartete, aber es passierte nichts. Gerade als sie nochmal klingeln wollte trat Manfred hinter sie, er war im Garten gewesen und sagte “guten Morgen Sandy”. Sie wollte sich umdrehen, er hinderte sie aber daran “bleib stehen Sandy” und sie rührte sich nicht. Er trat dicht hinter sie, fasste an ihren Busen, bemerkte dass sie keine BH trug, murmelte ein leises “brav”. Er griff sehr fest zu, knetete ihren Busen ein wenig und seine Finger strichen über ihre Nippel. Dann wanderte seine Hand zu ihrem Rocksaum, den er hoch schob und ihr dann zwischen die Beine griff. Sie wurde verlegen und murmelte “bitte nicht hier, die Leute”. Er griff ihr aber unbeirrt an ihre Fotze, schob ihr einen Finger hinein und liess dann von ihr ab. Er nahm sie an die Hand und zog sie zur Strasse “komm Sandy, wir machen einen Spaziergang” sagte er und sie bummelten Richtung Park. Er nahm ihre Hand und sie fühlte sich sicher und geborgen in seiner Nähe. Beim Gehen sah sie das er einen Rucksack auf dem Rücken trug, sie hatte ihn bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht nicht bemerkt.

In ihrem Kopf waren tausend Fragen, von denen aber bestimmt einige bald beantwortet werden würden in der nächsten Zeit. Manfred hatte einen etwas abgelegenen Weg im Park gewählt, etwas abseits. Er ging mit ihr an der Hand auf eine Holzbank zu, die unter einem Baum stand. Dicht vor der Bank stoppte er, er schaute sie einen Moment an, dann kam eine deutliche Anweisung “knie dich auf die Bank, die Unterschenkel auf die Sitzfläche, die Arme hinter die Lehne und streck deinen Arsch schön raus.” Sie gehorchte, kletterte auf die Bank und sie legte die Arme hinter die Lehne. Manfred schaute sich das Geschehen an, trat neben sie und legte ihren Po frei indem er den Verschluss ihres Rockes öffnete und ihn mach unten schob. Dann bekam sie eine Serie Schläge auf den Po, bis er leicht rot wurde. Sie hielt still und es kam kaum ein Ton über ihre Lippen, aber sie wurde etwas nass und geil dabei und das liess sie etwas stöhnen. Er hörte auf und betrachtete sein Werk, den leicht geröteten Po von Sandy. In der Ferne sah er jemand kommen und er sagte zu Sandy das sie aufstehen dürfe. Sie stand auf, zog ihren Rock nach oben und dann gingen sie wortlos weiter Richtung Fluss.

Sie gingen den Weg am Fluss entlang, Richtung Füchtorfer Heide, kleine Wäldchen, Waldwege, Felder und immer seltener begegnete ihnen ein anderer Spaziergänger. Manfred steuerte auf ein schmalen Weg zu der in ein Wäldchen führte. Die Bäume standen sehr dicht und einige ragten fast bis in den Himmel. Sie kamen an eine Lichtung und Manfred hielt an und schaute sich um. Er zog Sandy zu einem grösseren Baum, stellte sie davor und ging einen Schritt zurück. Er schaute Sandy an, wie sie da so stand und lächelte sie an wie so oft in den letzten Tagen. Sandy versuchte zurück zu lächeln, aber es sah etwas hilflos aus. “was hast du vor Manfred” fragte sie ihn, aber er antwortete nur mit einem “warte es ab, Sandy”. Also schwieg sie und harrte der Dinge die da kommen sollten, ein wenig aufgeregt war sie mittlerweile doch schon geworden, aber auch etwas geil. “bleib dort stehen Sandy und zieh dich aus” sagte er wieder in diesem Ton der eigentlich keinen Widerspruch zuliess, sie sah ihn an “aber wenn jemand kommt, was dann” fragte sie leise, er ignorierte die Frage und sah sie abwartend an. Nach kurzer Zeit fing sie an ihre die Bluse aufzuknöpfen, streifte sie ab und sah ihn fragend an. Er nahm die Bluse und legte sie in der Nähe auf einen Baumstumpf, das gleiche geschah mit ihrem Rock. Sie wollte gerade ihre Schuhe ausziehen, aber das verhinderte Manfred mit einem kurzen “nein, anlassen”. Etwas unsicher stand sie nun da, was wurde jetzt von ihr erwartet, still stehen bleiben oder doch die Beine spreizen und sie wusste nicht so recht wohin mit ihren Händen. So stand sie eine Weile da und Manfred sah sie und vor allem ihren Körper genau an, dann nahm er seinen Rucksack ab und stellte ihn zu Boden.

“stell dich dicht an den Baum Sandy” und als sie diese Worte hörte kam sie sofort seiner Aufforderung nach. Sie stellte sich rücklings an den Baum und blieb still stehen. “nimm die Beine auseinander, schön weit”. Sie sah ihn an und wusste Widerspruch ist zwecklos, also gehorchte sie. Er öffnete den Rucksack, nahm ein längeres Seil heraus und beugte sich damit zu Sandys Füssen herunter. Er verknotete es direkt über Sandys Fussgelenk und ging dann um den Baum herum um es auch am anderen Fussgelenk zu fixieren. Sandy konnte nun ihre Beine nur noch ein paar Zentimeter bewegen, vielleicht zwei oder drei, mehr Spielraum hatte er ihr nicht gelassen. Er nahm ein zweites Seil, warf es nach oben über einen sehr grossen Ast der in etwa einem Meter Höhe genau über ihr war. Er nah das eine Ende das herunter hing und verknotete es an Sandys rechtem Handgelenk, dann nahm er das andere Ende und zog Sandys Arm damit nach oben, nun nahm er ein zweites Seil “mein Gott, wie viele Seile er dabei hat dachte Sandy” und dann machte das gleiche mit ihrem anderen Arm. Die beiden Enden die herunter hingen band er fest an einen Ast an der Seite. Nun stand Sandy vor ihm, fixiert an einen Baum, wehrlos, die Beine gespreizt, die Hände über ihrem Kopf und sie wartet ab was nun passieren würde. Was blieb ihr auch anderes übrig.

Er kramte im Rucksack und kam dann wieder zu ihr, aber sie sah nichts was er in der Hand hielt. Dann öffnete er seine Hand und zeigte ihr zwei stabil aussehende Klammern aus Metall. Sie schluckte und schaute ihn mit grossen .Augen an. Er nahm eine Klammer in seine rechte Hand, öffnete sie und mit der anderen Hand, hob er ihren linken Busen an und kam langsam mit der einen Klammer ihrem Nippel näher. Er war gespannt auf ihre Reaktion wenn er die Klammer zuschnappen liess. Ihr mittlerweile etwas harter Nippel war jetzt genau zwischen der Klammer, er sah sie ernst an und liess dann die Klammer zuschnappen, ohne Vorwarnung hatte er einfach los gelassen und die Klammer quetschte ihren Nippel zusammen. Ein lauter Schrei kam aus Sandys Mund und eine kleine Träne rann ihre Wange herunter. Aber sie war sofort wieder ruhig und stand still. “alles okay” fragte Manfred und sie nickte stumm. Er nahm die andere Klammer und Sandy schloss die Augen “mach die Augen auf Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt und sie gehorche und sah ihn an. Er setzte ihr die zweite Klammer und diesmal schrie sie auf und zappelte einen kleinen Moment, soweit ihre Fixierung es zuliess. Er wartete bis sie sich wieder gefangen hatte und nahm dann einen etwas grösseren Vibrator aus dem Rucksack, den er ihr direkt tief in die Fotze schob und einfach dort erst mal inne hielt. Sie spürte wie er sie ausfüllte und wurde sehr geil dabei. Manfred liess den Vibrator erst mal still und ruhig in ihr stecken und machte nichts. Nach ein paar Minuten schaute sie ihn fragend an, sagte aber nichts. Er schaltete ihn ein, hielt ihn aber ohne ihn zu bewegen in ihrer Fotze. Er griff in seine Hosentasche und holte einen kleineren Plug hervor, den er vorhin schon aus dem Rucksack genommen hatte. Ehe Sandy reagieren konnte hatte er den Plug in der Hand, dann schob er seine Hand zwischen ihren Po und Baum und schob ihr langsam den Plug in die Rosette. Sie verkrampfte etwas, es war ein ganz neues Gefühl für sie das sie so noch nicht kannte. “entspann dich, ganz locker Sandy” sagte er mit jetzt sanfter Stimme zu ihr. Sie versuchte es geschehen zu lassen und nach ein paar Minuten steckte der Plug in ihrem Po und sie versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen. Sie presste ab und an, aber er sass fest in ihr und konnte nicht heraus. Als er merkte das Sandy etwas entspannter wurde fing er an sie mit dem Vibrator zu ficken. Erst wehrte sie sich etwas gegen dieses geile Gefühl, aber nach einigen Minuten liess sie sich fallen und genoss diese Wollust. Er bearbeitete sie bis sie kurz vorm kommen war, dann liess er von ihr ab. Er zog den Vibrator aus ihr heraus und hielt ihn ihr an den Mund “leck ihn sauber Sandy”. Sie zögerte, er schob ihn etwas in ihren Mund, dann fing sie an zu lecken. Allmählich gewöhnte sie sich an den Geschmack, ihren Geschmack. Nach einiger Zeit nahm er ihn weg und warf ihn achtlos in den Rucksack. Dann löste er die Seile an Sandys Füssen und drehte Sandy herum, so dass sie den Baum ansah. Dann fesselte er sie wieder an den Fussgelenken, diesmal liess er ein paar Zentimeter mehr Bewegungsfreiraum. Sandy sah nun den Baum an und, zitterte etwas, sagte aber nichts, sie ahnte aber dass diese Stellung ideal zum züchtigen war. Und genau das hatte Manfred im Sinn.

Er stellte sich neben Sandy, fasste ihr an den Plug, bewegte ihn etwas und Sandy stöhnte leise auf. Dann hielt er inne, um ihr nach ein paar Sekunden ein paar leichte Schläge auf den Po zu geben. “zum warm werden Sandy” Sie hörte die Worte und erschrak etwas “zum warm werden” dachte sie “aber mein Po brennt doch schon etwas”. Er legte eine kleine Pause ein und schlug dann mit grosser Kraft erst links, dann rechts auf ihr Pobacke, abwechselnd auf jede Backe zehnmal, ab dem siebten achten Schlag stöhnte sie jedes Mal kurz auf, aber sie jammerte nicht, noch nicht. Er griff ihr von hinten an die Nippel, kontrollierte ob die Klammern noch richtig sassen, was sie kurz aufschreien liess. Er stellte zufrieden fest das alles noch in Ordnung war und stellte sich wieder neben sie. Und wieder auf jede Pobacke zehn Schläge, ab dem vierten fing sie wieder an aufzustöhnen aber sie versuchte sich zusammen zu reissen, was ihr auch erst mal gelang. Er nahm den Vibrator wieder an sich, stellte sich links neben sie, den Vibrator hatte er eingeschaltet in seiner linken Hand und er schob seine Hand nun zwischen Baum und Sandy und drückte ihn hochkant gegen Sandys Schamlippen. Dann spürte sie seine rechte Hand wieder auf ihren Po klatschen und nach ein paar Schlägen fing sie an zu stöhnen und der Vibrator löste eine ungemeine Geilheit in ihr aus, zusammen mit den Schlägen auf ihren Po. Sie schrie, schimpfe, stöhnte und dann kam sie sie laut und stark zitternd zum Orgasmus. Sofort hielt Manfred inne mit den Schlägen auf ihren jetzt knallroten Arsch, nahm den Dildo weg und herrschte sie an “du hast zu fragen ob du kommen darfst Sandy, aber du hast nicht gefragt”. Sie stammelte erregt und sehr verlegen ein “ja Manfred” kaum hörbar. “wie bitte Sandy” fragte er laut und deutlich und Sandy überlegte sich ihre Antwort diesmal gut “ich darf ohne deine Erlaubnis nicht kommen, Entschuldigung Manfred”. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis und dachte lächelnd “na, geht doch”

Er hielt ihr den Vibrator, der immer noch surrte jetzt direkt auf den Kitzler so gut das ging und liess ihn dort seine Arbeit machen. Sandy zitterte immer noch etwas von dem eben erlebten Orgasmus, da strebte er schon den nächsten an. Sie stöhnte laut und es war ihr mittlerweile egal ob Spaziergänger sie eventuell hören könnten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie fragte Manfred sofort als sie merkte das sie gleich wieder kommen würde “darf ich bitte kommen” und ein lautes “nein” liess sie zusammen zucken. Er liess den Vibrator unaufhörlich ihren Kitzler stimulieren, aber er hatte ihr gerade verboten einen Orgasmus zu haben. Sie versuchte intensiv sich zu beherrschen, sich abzulenken, aber ihr Orgasmusverlangen wurde dadurch nicht gestoppt, nein, eher das Gegenteil geschah, sie wurde noch geiler durch das Verbot. Dann spürte sie das das vibrieren nachliess und dann ganz aufhörte. Manfred nahm den Vibrator von ihr weg, fluchte leise und ging zum Rucksack “Batterie” hörte sie ihn murmeln und freute sich insgeheim das es zu Ende mit der Qual. Aber eine Minute später hörte sie ein Klick und das surren des Vibrators. Er hatte wirklich an Ersatzbatterien gedacht. Wieder spürte sie ihn an ihrem Kitzler und ein paar Minuten später war sie geiler als je zuvor. “bitte, darf ich kommen” und sie hörte abermals ein lautes “nein” das keinen Widerspruch zuliess. Plötzlich merkte sie das sie pinkeln musste und wollte es gerade sagen “bitte, ich muss mal …..” da schoss ein Schwall Pisse aus ihr heraus, und im selben Moment hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie schrie, stöhnte, zitterte, zerrte an den Seilen und pinkelte den Inhalt ihrer kompletten Blase an den Baum. Er hatte die ganze Zeit den Vibrator nicht von ihr genommen, als sie ihre Blase entleert hatte erst nahm er ihn weg. Er stellte sich hinter sie und streichelte sanft ihren Rücken und ihren roten Po und liess sie sich erst mal verschnaufen.

Als sie sich beruhigt hatte löste er die Seile an ihren Händen und Füssen, verstaute sie wieder im Rucksack und stellte sich dann neben Sandy, die es nicht gewagt hatte sich zu rühren. Ihre Beine waren noch gespreizt, die Hände lagen oben am Baum und sie atmete ruhig und tief. Allmählich spürte sie den Plug in ihrem Po wieder und auch ihre Nippel schmerzten ein wenig von den Klammern die immer noch auf ihren Nippeln sassen. Manfred gab Sandy einen Klaps auf den Po “zieh Rock und Bluse wieder an” sagte er und Sandy sah sich um, nahm ihre Kleidung und zog sie an. “die Klammern?” fragte sie ihn, er schaute sie an, lächelte und sagte kurz und knapp “bleiben da wo sie sind”. Er nahm etwas aus dem Rucksack, sie sah nicht was, stellte sich dann dicht vor sie “spreiz die Beine Sandy”. Sie gehorchte, öffnete ihre Schenkel soweit sie konnte und spürte etwas Kühles an ihrer Fotze. Er schob ihr eine Liebeskugel hinein, sie schien gross und vor allem aus Metall zu sein. Fragend sah sie ihn an. “eine Metallkugel ist in dir Sandy, in dieser Metallkugel ist eine kleinere Kugel, die sich bewegt wenn du dich bewegst. Wir werden das mal ausprobieren. Komm lass uns ein Stück laufen und pass auf das die Kugel nicht aus deiner Fotze rutscht.” Er nahm den Rucksack, dann fasste er Sandys Hand und sie gingen Hand in Hand, was Sandy sehr genoss, Richtung Fluss aus dem Wald hinaus. Nach ein paar Minuten fing die Kugel an ihre Wirkung zu tun, Sandy wurde wieder feucht zwischen den Beinen und sie fing an sich zusammen zu ziehen, was zur Folge hatte das sie den Plug im Arsch deutlich spürte. Das wiederum verstärkte ihre Geilheit und Manfred bemerkte wie sie etwas heftiger atmete und auch etwas langsamer wurde. “lauf einfach weiter Sandy” sagte er ihr und sie versuchte mit ihm Schritt zu halten. Der Wald wurde lichter, man sah schon den Fluss und er hielt an. “stell dich da an den Baum, Rücken an den Stamm, Beine weit spreizen, Hände hinter dir auf deinen Arsch.” Sie gehorchte, weil sie geil war und weil sie Angst vor den Konsequenzen einer Nichtbefolgung hatte. Er griff ihr zwischen die Beine, legte seine Hand auf ihren Kitzler und er stimulierte sie sehr intensiv bis sie laut stöhnte und sich wand, er liess nicht ab und sie fragte keuchend “darf ich kommen, bitte”. Er lächelte und sagte zu ihrer Überraschung “ja”, liess aber im selben Moment von ihr ab. “du sollst sogar kommen, aber du wirst es dir selber machen, hier vor meinen Augen”.

Sie erschauerte als sie seine Worte hörte, es sich selbst machen, hier vor seinen Augen, zum Orgasmus kommen, ihn dabei zusehen zu lassen. Aber es half nicht, er schaute sie an und sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und einer mittlerweile grossen Geilheit. “zieh den Rock dazu aus Sandy, ich will dich genau sehen” sagte er bestimmt und keine Widerrede duldend. Sie öffnete mit zitternder Hand den Reissverschluss ihres Rockes, streifte ihn ab und spreizte sofort wieder ihre Beine. Nicht so sehr um sich zu präsentieren sondern eher um ihn nicht noch auf andere Ideen kommen zu lassen. Sie schaute ihn fragend an, er nickte stumm, sie zögerte einen Moment, dann nahm sie ihre rechte Hand und fing an sich zu streicheln. Sie streichelte erst mit ihrer Hand über ihre Schamlippen, dann fing sie an ihren Kitzler zu massieren, in diesem Moment hörte sie ein “STOP” von Manfred. Sie hörte auf und schaute ihn wieder fragend an. “nimm deinen linken Ringfinger zum massieren deines Kitzlers”. Sie hörte seine Worte, nahm die linke Hand, versuchte so gut es ging den Ringfinger von den anderen abzuspreizen und stimulierte so nun ihren Kitzler. Es war schwer für sie sich so Lust zu bereiten, aber sie war so sehr erregt das sie alles versuchte um zum Orgasmus zu gelangen. Manfred schaute ihr abwechselnd auf ihre Fotze und dann wieder ins Gesicht, er beobachtete sehr genau ihren Ausdruck und er stellte wohlwollend fest das es ihr zu gefallen schien. Nach einigen Minuten wurde ich Stöhnen wieder lauter, sie erbebte am ganzen Körper, sie spürte die Wellen eines Höhepunktes in sich aufwogen und sie war fast so weit zu kommen “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie mit zittriger Stimme. Er lächelte sie einen Moment regungslos an, dann nickte er ihr zu “ja, komm du geiles Luder”. Sie rieb sich noch ein paar Sekunden ihren Kitzler und erlebte dann einen gewaltigen Orgasmus. Er war in der Zeit neben sie getreten und nahm sie sanft in den Arm als sie kam und hielt sie fest bis sie sich etwas beruhigt hatte. Nach einiger Zeit gab ihr ihren Rock “komm, zieh an, wir werden etwas essen gehen”. “so, mit Kugeln und Plug und Klammern” fragte sie etwas entsetzt. “ja, so wie du bist Sandy”. Sie zog den Rock wieder an und dann gingen sie beide wieder Hand in Hand Richtung Fluss, dort war ein kleiner Imbiss mit Sitzplätzen drinnen und draussen. Sandy befürchtete ein wenig das jemand bemerken könnte das sie ausgefüllt war mit einer Kugel und einem Plug und das sie an den Nippeln immer noch die Klammern hatte. Es war ein neues, ungewohntes, aber auch irgendwie prickelndes Gefühl so mit Manfred zusammen zu gehen. Sie lächelte und liess sich bereitwillig von ihm führen ….. wohin auch immer.

Sie kamen irgendwann an dem kleinen Imbiss an der direkt am Fluss lag. Man hatte eine schöne Aussicht, sah den Fluss vorbei fliessen und es hatte einen leichten Hauch von Frische. Sie steuerten auf einen Tisch draussen zu, der etwas abseits in der Ecke stand. Er schob ihr den Stuhl hin sie setzte sich, dann nahm Manfred Platz. Sie schauten sich an, Sandy wollte gerade nach den Kugeln und all den anderen Dingen in ihr und an ihr fragen, als er ihr zuvor kam “geh’ zur Toilette Sandy, nimm die Kugeln und den Plug heraus, reinige beides gründlich und bring es mir”. Sie lächelte ihn an, auf diese Erlösung hatte sie zum Essen gehofft, und sie ging so schnell es ihr möglich war Richtung WC. Sie entfernte vorsichtig den Plug und die Kugel und entleerte bei der Gelegenheit auch gleich ihre Blase. “hmmm, gründlich reinigen hatte Manfred angeordnet”. Sie nahm Plug und Kugel und ging zum Waschbecken, dann spülte sie beides gründlich ab und trocknete es. Dabei lauerte sie immer ob wohl wer kommen würde, aber sie Glück, niemand kam in der Zeit. Glück, naja, und jetzt. Wie sollte sie beides zu Manfred bekommen, sie nah die Kugel in die eine Hand, den Plug in die andere Hand und versuchte beides so gut es ging zu verbergen. Dann öffnete sie mit ihrem Ellenbogen die Tür und ging zurück zum Tisch wo Manfred sie lächelnd erwartete. Er strahlte sie an “und” fragte er. Sie hielt ihm die Hände hin und er sah was sie da versuchte zu verbergen “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an “wie, auf den Tisch, ich kann doch nicht, nein”. Er sah sie ernst an, sehr ernst “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie gab sich einen Ruck und legte die Kugel auf den Tisch hinter den Ständer der Speisekarte “und, was ist mit dem Plug”. Sie wurde knallrot, zögerte und lege den Plug auch dazu. Er sah sie an, lächelte und reichte ihr die Speisekarte, was zur Folge hatte das Vorbeigehende wenn sie auf den Tisch sahen den Plug und die Kugel nun dort liegen sahen. Sie schaute kurz in die Karte und gab sie ihm fast sofort zurück, er studierte sie sehr gründlich, obwohl er eigentlich ganz genau wusste was er wollte, aber er liess sie noch ein wenig zappeln bis er die Karte zurück legte, so das sie die Kugel und den Plug wieder etwas verbargen. Die Bedienung kam, sie bestellten das Essen, für jeden einen Salatteller mit Hähnchenbrust und ein Wasser. Er stand auf, setzte sich neben sie, und schob seine Hand unter ihre Bluse, langsam und diskret, soweit das hier möglich war. “halt jetzt mal die Luft an” flüsterte er ihr ins Ohr und im selben Moment zog er die Klammer von ihrem linken Nippel ab. Sie konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken, dann spürte sie seine Hand an ihrem rechten Busen, er griff sich die Klammer und zog auch diese schnell von ihrem Nippel ab. Wieder konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Manfred legte die Klammern zu den Kugeln und dem Plug, stand dann auf und setzte sich wieder auf den Stuhl ihr gegenüber. Das Essen kam und sie merkten das sie hungrig geworden waren, sie liessen es sich schmecken und erzählten über alles Mögliche und hatten ihren Spass.

Sie tranken zum Abschluss noch einen Kaffee und dann sagte Manfred “komm Sandy, lass uns noch ein wenig die Natur geniessen”. Sie lächelte ihn an, stand auf und schaute ihn an, er machte keine Bemühung die drei Utensilien die noch auf dem Tisch lagen einzustecken. Die Bedienung hatte als sie den Kaffee brachte und als sie dann kassierte etwas verwundert darauf geschaut, aber nichts gesagt. Er schaute sie an, schmunzelte und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Sachen mit”, wobei er das “deine” sehr betonte. Sie griff sich alles so gut sie konnte, er ging Richtung Fluss und sie ging hinterher. Er stoppte nach ein paar Metern und nahm ihr die Sachen ab und packte sie in seinen Rucksack. Dann gingen sie zum Fluss hinunter und liefen am Ufer entlang, ein paar Hundert Meter. Das Wasser war hier sehr ruhig, die Sonne schien herrlich und es war angenehm warm. Sie kamen zu einem Bootsverleiher. Ein Ruderboot, zwei Tretboote und ein Elektroboot hatte er noch zu vermieten, der Rest war bereits auf dem Wasser.

Manfred entschied sich für das Elektroboot und mietete es für zwei Stunden. Die beiden stiegen ein, der Verleiher erklärte kurz die Funktionen und wünschte dann Gute Fahrt. Manfred steuerte das Boot zielstrebig aus dem Getümmel der anderen Boote heraus in eine unbelebtere Richtung. Dann steuere er das Boot in die Nähe des Ufers und schaltete den Motor aus. “zieh deine Bluse aus Sandy”. Sie schaute sich um, sah das niemand in der Nähe war, dann öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie ab. Er liess sie einen Moment so sitzen und bewunderte ihre herrlichen Titten, die Nippel hatten noch leichte Spuren vom Tragen der Klammern und er schaute sich alles ausgiebig an. Sandy fing an etwas verlegen zu werden “was mache ich hier eigentlich” dachte sie bei sich, aber ehe sie zu Ende überlegen konnte hörte sie Manfreds Worte. “präsentiere mir deine Titten Sandy” sagte er in dem Ton von dem sie mittlerweile wusste das er keine Widerrede zuliess. Sie schaute ihn fragend an und drückte dabei den Oberkörper etwas vor, aber das hatte er wohl nicht so gemeint. “leg die Hände unter deine Titten, hebe sie leicht an und präsentiere sie mir so”. Sie tat wie er sagte , legte die Hände unter ihren Busen, er nannte es Titten, aber sie fand das in Ordnung, sie schien die etwas herbere Ansprache scheinbar zu mögen. Sie sass so sehr lange Zeit vor ihm, er schaute sie ausgiebig an, dann setzte er sich vorsichtig neben sie, griff ihr an die Titten und massierte sie sehr fest und intensiv. Sie stöhnte auf, lies die Hände sinken, was er aber sofort verneinte “präsentiere dich Sandy, so lange bis du eine andere Anweisung von mir bekommst”. Schnell hob sie ihre Titten wieder an und er griff noch etwas derber zu. Dann nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie zu zwirbeln und dabei zu ziehen. Erst machte es Sandy etwas geil, dann wurde sein ziehen intensiver und es schmerzte langsam immer mehr. Aber dieser Schmerz liess sie dann nach einiger Zeit wieder geil werden. Er zwirbelte jetzt abwechselnd mit dem ziehen und sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise vor sich hin und genoss es mehr oder weniger. Dann liess er abrupt ab und griff ihr zwischen die Beine “na, Luder, nass und geil geworden” fragte er sie und sie konnte nur stumm nicken. “hat es dir die Sprache verschlagen” fragte sie, gab ihr einen Klaps auf den Oberschenkel und sie antwortete schnell “ja, ich bin geil Manfred”. Er liess sie sich vor die Sitzbank knien, so wie sie war, nur mit dem Rock bekleidet und steuerte das Boot noch etwas näher ans Ufer. Dann drückte er ihren Oberkörper auf den Sitz, schlug ihren Rock hoch, streichelte ihr sanft über den Po, einen kurzen Moment, um ihr dann zehn sehr kräftige Schläge auf ihre Po zu geben, abwechselnd links und rechts. Sie hielt still und war schon fast ein wenig stolz auf sich als er sie wieder nach oben holte, nun knieend mit aufgerichtetem Oberkörper. Er nahm aus seinem Rucksack ein paar Klammern und setzte sie ihr wortlos an die Nippel. Erst an den linken, dann sofort im Anschluss an den rechten. Sie zuckte zusammen, sagte aber nichts, und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Dann setzte er um jeden Nippel herum direkt noch vier weiter Klammern und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Hände auf den Rücken Sandy”. Sie reagierte sofort und nahm ihre Hände nach hinten. Er kramte im Rucksack und holte eine kleine Gerte hervor. Er zielte auf die Klammern die er an ihrer linken Titte befestigt hatte und fing an sie mit der Gerte mehr oder weniger abzuschlagen. Als er alle Klammern auf diese Weise entfernt hatte griff er ihr kurz zwischen die Beine, merkte das sie schon wieder feucht war und fing dann an die Klammern der anderen Titte zu entfernen, es dauerte einen Moment länger, scheinbar hatte er hier etwas feste Klammern gehabt und Sandy fing leise an zu stöhnen. Er schlug mit einer sehr festen Hieb die letzte Klammer ab und Sandy schrei kurz auf. Dann richtete sie sich wieder gerade auf und er schaute sie mit einem gewissen Stolz an “du bist eine brave Sub Sandy” dann nahm er sie kurz in den Arm und streichelte ihr über den Rücken und sie schmusten einen Moment, was sie auch beide sehr genossen.

Er verstaute Gerte und Klammern wieder im Rucksack und griff dann zum dem Dildo den er dort sah, nicht sehr lang , aber dafür sehr dick und etwas rau an der Oberfläche. Er nahm ihn in die Hand und hielt ihn vor Sandys Gesicht “schau mal, willst du von dem gefickt werden Sandy”. Sie nickte und er schob ihr den Dildo in den Mund. Sie war so perplex das sie den Mund öffnete und er liess den Dildo Fickbewegungen in ihrem Mund machen. Dann zog er ihn weg und schob in ihr in ihre Fotze, direkt, ohne Vorwarnung, und so tief wie möglich. Sie zuckte zusammen und hob den Unterleib etwas an und wartete dann darauf das er sie nun damit ficken würde, aber er machte erst einmal nichts. Er hielt den Dildo einfach still fest und bewegte ihn nicht. Sie atmete langsam etwas schwerer, sie spürte den Dildo in sich, sehr deutlich, und sie wusste nicht ob und was er machen würde. “fick mich bitte Manfred” sagte sie zu ihm ohne nach zu denken, aber er reagierte immer noch nicht. Er schaute sie an, hielt den Dildo immer noch ganz still und lächelte sie an. In der Ferne sah er ein Ruderboot näher kommen, es steuerte auf sie zu, allerdings mehr mitten auf dem Fluss. Als es fast in Sichtweite war fing er an Sandy langsam zu ficken, er zog den Dildo fast ganz aus ihr heraus um ihn dann langsam wieder tief in ihr zu versenken. Als er das ein paarmal gemacht hatte fing sie an zu stöhnen und kam seinen Bewegungen entgegen. Das Ruderboot war fast in ihrer Höhe, er wies sie darauf hin und fing gelichzeitig an sie schneller mit dem Dido zu bearbeiten. Sehr schnell und fest fickte er sie damit. Sie sah das Boot vorbei fahren, zwei Frauen sassen darin und sie versuchte sich so lange es ging nichts von ihrer Geilheit anmerken zu lassen. Das Boot fuhr so dicht vorbei das Sandy Wordfetzen der Unterhaltung von den beiden Frauen mit bekam. Manfred schien das überhaupt nicht zu stören, er fickte sie gnadenlos mit dem Dildo weiter, tief und fest und sie musste sich sehr beherrschen um ihre Lust nicht laut heraus zu schreien. Allerdings behielt er die zwei Frauen in dem Boot auch genau im Auge, um Irritationen zu vermeiden, aber das liess er Sandy natürlich nicht wissen. Er fickte sie auch solange das Boot sehr nahe war nicht mehr ganz so intensiv. Der Takt ein wenig länger, aber Sandy bemerkte das gar nicht in ihrer Geilheit, es war auch kaum so spürbar für Sandy. Als das Boot sich etwas entfernt hatte steigerte er sein Ficktempo so gut er konnte, sein Arm wurde langsam etwas steif und er merkte ein Stechen in der Schulter. Er bearbeitete sie allerdings jetzt auch schon weit über 20 Minuten und er plante nun zum Abschluss zu kommen. Er fickte sie immer schneller, Sandy schaute den Frauen in dem Boot nach, sie war sich nicht sicher ob sie nicht doch etwas mitbekamen oder schon bekommen hatten, aber sie spürte auch eine grosse Geilheit in sich, wieder mal heute und gab dieser in den nächsten Sekunden einfach nach. Sie wand sich unter dem Dildo, sie stöhnte laut, sehr laut und schrie ihren Orgasmus lauthals in die Welt. Sie kam zitternd und mit einer Intensivität die sie bis heute noch nie gespürt hatte. Er fickte sie langsam weiter, mit dem anderen Arm hielt er sie. Das gab ihr immer mehr ein Gefühl der Sicherheit “egal was passiert, er fängt mich auf” dachte sie und es war ein gutes Gefühl. Als sie etwas ruhiger wurde schob er den Dildo wieder tief in sie hinein und liess ihn dort verharren.

Er schaute sie fragend an “na, Sandy, hast du nicht was vergessen vorhin”. Sie zuckte zusammen denn es war ihr sofort bewusst, sie war ohne Erlaubnis gekommen “ja Manfred, ich bin so gekommen, Verzeihung”. Sie klang sehr reumütig, aber sie würde trotzdem eine Strafe erhalten, aber das war ihr eigentlich klar. “darüber reden wir heute Abend Sandy, die zwei Stunden sind gleich um, ich denke wir fahren nun zurück, wenn du den Bootsverleih siehst darfst du dich anziehen, bis dahin bleibst du wie du bist”. Sie schaute ihn wieder fragend an “der Dildo steckt noch in mir Manfred”. Er grinste breit und sagte “ich weiss”. Dann fuhr er das Boot langsam zurück zum Ausgangspunkt. Sie sahen den Bootsverleih in der Ferne, Sandy nahm den Rock in die Hand und schaute Manfred an und er nickte kurz. Dann die Bluse, er nickte wieder kurz und schnell hatte Sandy sich wieder angezogen. “der Dildo ste….” sie hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, da fiel er ihr ins Wort “der Dildo bleibt in dir stecken und pass auf das er nicht rausrutscht Sanda. Sie konzentrierte sich nun sofort auf den Dildo in ihr, spannte die Muskulatur an um ihn ja nicht zu verlieren. Manfred legte das Boot am Steg an, stieg aus dem Boot und half dann Sandy heraus. Sie stand da wie angewurzelt, der Bootsverleiher kam, warf einen Blick auf das Boot und kassierte dann. Sie stand stocksteif da und Manfred unterhielt sich noch eine Zeit mit dem Bootsverleiher über alle möglichen Dinge. Sandy bemerkte das der Dildo schon nicht mehr so tief in ihr steckte, aber ihn hier zu verlieren, nein, das durfte nicht sein. Sie versuchte ihn am rausrutschen zu hindern, sie spannte ihre Muskulatur an, und es schien als würde sie ihn zumindest nicht so schnell verlieren. Der Bootsverleiher bekam neue Kundschaft und Manfred verabschiedete sich. Er nahm Sandy an die Hand und sie gingen am Ufer entlang als wenn nichts wäre. Doch durch das Gehen fing der Dildo langsam an sich aus ihr heraus zu bewegen und nach ein paar Metern hielt sie an “der Dildo rutscht gleich heraus” sagte sie leise aber Manfred störte das nicht weiter. in ein paar hundert Metern Entfernung sah sie mit Erschrecken zwei Radfahrer die auf sie zu steuerten. Sie konzentrierte sich sehr auf ihre Fotze, presste sie zusammen, dabei versuchte sie Manfreds jetzt schnellem Schritt mit kleinen Tippelschritten zu verfolgen. Aber der Dildo rutschte, die Radfahrer kamen näher und als die Radfahrer fast neben ihnen waren und “hallo” riefen, da rutschte der Dildo aus ihr heraus und fiel zu Boden. Sie wurde knallrot, aber die Radfahrer schienen nichts bemerkt zu haben und radelten weiter.

Manfred hatte angehalten, sah sie an und sagte in einem strengen Ton “aufheben”. Sie hob den Dildo auf und behielt ihn in ihrer Hand und sie gingen weiter. Sie versuchte so gut es ging den Dildo in ihrer Hand zu verbergen, jedes Mal wenn sie jemand trafen auf dem Weg nickte sie stumm und hielt den Dildo hinter ihrem Rücken. Ein Waldstück grenzte an den Weg und er schob sie auf einen kleinen, schmalen Trampelpfad hinein in diesen Wald. Sie gingen ein paar Meter, dann hielt er an, schaute sich um und schob sie zwischen zwei Bäume. Er zog ihr wortlos Rock und Bluse aus, den Dildo nahm er ihr aus der Hand, dann nahm zwei Seile aus dem Rucksack und fixierte sie damit zwischen den Bäumen, sie stand jetzt mit weit gespreizten Beinen vor ihm, die Arme ebenfalls nach oben und seitlich fixiert. Er betrachtete sein Werk sehr gründlich von allen Seiten und Sandy kam sich sehr sehr hilflos vor. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl ihm total ausgeliefert zu sein. Er nahm die Gerte aus dem Rucksack, allerdings konnte sie das nicht sehen, da er den Rucksack hinter ihr abgelegt hatte. Er liess die Gerte langsam über ihren Rücken streichen, von den Schultern über ihren Rücken hinab zum Po und von dort glitt sie zwischen Sandys Beine. Sie erschauerte, denn er hatte ihr gerade bewusst gemacht welche Stellen ihres Körpers er so mit der Gerte erreichen könnte. Er liess die Gerte von ihr ab, sie spannte ihren Körper an und wartete auf den ersten Hieb …. fünf Sekunden …. nichts …. zehn Sekunden …. immer noch nichts … eine Minute … immer noch nichts. Sandy versuchte gerade ihren Kopf nach hinten zu drehen um zu schauen was Manfred machte, da traf sie der erste Hieb, voller Wucht und vor allem in dem Moment recht unerwartet. Sandy stöhnte laut auf und eine Träne lief ihr über die Wange. “alles in Ordnung” fragte Manfred und sie nickte stumm. Nun fing er an ihren Rücken von oben herunter mit Hieben zu tätscheln, je tiefer er kam umso härter wurden seine Hiebe. Kurz bevor ihr Po erreicht war hielt er inne, ging zum Rucksack, nahm einen Kunststoffknebel und legte ihn Sandy an. Er befestigte ihn hinter ihrem Kopf und Sandy war es sehr unangenehm, nie vorher war sie geknebelt gewesen. Sie hatte den Mund geöffnet, darin steckte der Knebel, sie versuchte zu reden, aber es kam nur ein Gurgeln und Glucksen. “alles in Ordnung Sandy” fragte Manfred vorsichtshalber, sie nickte und er meinte einen Laut der wie ein ja klang zu hören.

Er trat wieder hinter Sandy, setzte die ersten Hiebe mit der Gerte kurz über ihrem Po, schlug dann langsam fester zu und bearbeitete dann ihr Hinterteil sehr ausführlich. “damit du nicht mehr vergisst zu fragen wenn dir nach Befriedigung ist, ist das klar Sandy”. Er hörte sie etwas murmeln und meinte eine Andeutung eines Nickens zu sehen, aber er platzierte immer noch gezielte Schläge auf ihr Hinterteil. Ihr Stöhnen ging in eine Art jammern über, er gab ihr auf jede Arschbacke noch fünf kräftige Hiebe und betrachtete dann sein Werk. Nach ein paar Minuten ging er um Sandy herum, stellte sich vor sie und schaute sie lange an. Sie hatte den Blick gesenkt, sie stöhnte leise vor sich hin und sie hatte sehr gesabbert. Er löste den Knebel, putzte ihr mit seinem Taschentuch über ihren Mund und gab ihr dann einen langen innigen Kuss, den sie sofort erwiderte, sie saugte sich förmlich an seinen Lippen fest und war in diesem Moment sehr glücklich. Er löste dann die Seile, räumte alles sorgfältig weg und reichte ihr ihre Kleidung. Eigentlich hatte sie nochmal auf einen Orgasmus gehofft, genau genommen hatte sie gehofft er würde sie richtig ficken, aber das gönnte er ihr noch nicht. Sie zog sich an, sie sahen sich nochmal um und dann gingen sie zurück, am Fluss entlang in ihren Heimatort. Es wurde langsam dunkel, die Lichter im Ort sah man aus der Ferne und sie sprachen nochmal ausführlich über den heutigen Tag. Ab und an rieb sie ihren Hintern sanft, er schmerzte etwas beim Laufen, aber es war ein schönes Gefühl auf ihrer Haut. Sie waren vor ihrer Wohnung angekommen, sie lachte Manfred an “magst du noch auf einen Kaffee mit hoch kommen, Manfred” fragte sie, aber er verneinte freundlich “nein, heute nicht”. Dann nahm er sie sanft in den Arm, wünschte ihr eine Gute Nacht, drehte sich um und ging wortlos davon. Sie blieb so lange stehen bis sie ihn nicht mehr sehen konnte und ging hinein.

der Sonntag danach

Sandy ging am Samstagabend als sie nach Hause kam erst mal duschen, dann eine Kleinigkeit essen und sie hatte sehr grossen Durst. Dann schaltete sie das Fernsehen ein, es lief ein Tatort. Nach kurzer Zeit fielen ihr die Augen zu und sie raffte sich auf und ging schlafen. Sie schlief gut und wachte am anderen Morgen ausgeschlafen und fit auf, nur ihr Po brannte immer noch ein wenig, was sie aber mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie frühstückte ausgiebig und überlegte was sie heute noch so unternehmen könnte. Sie nahm das und verabredete sich mit ihrer besten Freundin zum Mittagessen am Thieplatz im Biergarten. Bis dahin erledigte sie noch allerlei Dinge, ging dann am Mittag zu dem Biergarten, sie assen und tranken, machten noch einen kleinen Bummel durch die Innenstadt und gingen gegen drei Uhr wieder ihrer Wege.

Auf dem Heimweg dachte Sandy an Manfred, sie hatten gar kein neues Treffen verabredet gestern. “hmmmm, ob er sich wohl melden wird bei mir” dachte Sandy und rieb sich den Po, der vom Sitzen nun wieder ein wenig brannte, aber es wurde immer weniger, manchmal spürte sie es gar nicht mehr. Aber wenn sie ihn noch spürte dachte sie an Manfred und lächelte dabei. Sie war mittlerweile zu Hause angekommen, hatte sich einen Kaffee gemacht und sich ein Buch genommen. Sie hatte gerade angefangen zu lesen, als das Telefon sie aufschreckte “das wird Manfred sein” dachte sie sofort, griff zum Telefon und meldete sich. Aber es war ihre Mutter die alle paart Tage mal anrief. Sie telefonierten wie immer recht lange und nach einer guten halben Stunde legten sie auf und Sandy widmete sich wieder ihrem Buch. Nach ein paar Minuten klingelte es abermals und sie sah Manfreds Nummer im Display. “hallo Manfred” sagte sie nach dem sie den Hörer genommen hatte. Er sagte “hallo Sandy, bist du um 17 Uhr zu Hause”, sie war etwas überrumpelt von seiner Frage und antwortete ganz spontan mit einem kurzen “ja”. Dann hörte sie nur noch ein Tuut Tuut Tuut ….. Manfred hatte wieder aufgelegt.

Sie überlegte kurz, es sah also so aus als würde sie gleich Besuch bekommen. Sie schaute zur Uhr, es war nur noch eine knappe halbe Stunde. Sie räumte ein wenig auf, ging ins Bad um sich frisch zu machen und setzte sich dann ins Wohnzimmer und wartete. “Mist, die Wäsche” dachte sie plötzlich, ging ins Schlafzimmer und entledigte sich ihrer Unterwäsche. BH und Slip kamen in die Wäsche und sie zog sich einen etwas kürzeren Rock an, das würde Manfred bestimmt gefallen. “wenn er allerdings mit mir irgendwo hin möchte, dann ist das mit dem Rock nicht so gut ohne Slip darunter. Na, egal, ich kann mich dann ja schnell umziehen” dachte sie und zog sich den schwarzen kurzen Rock an. Dann ging sie ins Wohnzimmer und gerade als sie sich setzen wollte klingelte es auch schon an der Tür. Sie ging hin, öffnete, da stand Manfred vor ihr, mit einem Blumenstrauss in der Hand.

Sie bat ihn herein, sie gingen ins Wohnzimmer, dort nahm sie dankend die Blumen, versorgte sie kurz mit Vase und Wasser und kam dann zurück ins Wohnzimmer. Sie stellte die Vase auf den Tisch, sah Manfred an “setz dich doch Manfred”. Er sah sie an, sehr, sehr eindringlich, trat hinter sie, drängte sie ohne etwas zu sagen mit ihrem Bauch gegen die Rückenlehne des Sessels in deren Nähe sie standen. Er beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne, schob dann ihren Rock hoch und stellte wohlwollend fest das sie keinen Slip trug. Er öffnete seine Hose, nahm ein Kondom, streifte es schnell über seinen Schwanz und schob ihn ihr ohne ein Wort ganz spontan von hinten in ihre Fotze. Es ging sehr schnell, sie stöhnte kurz auf und wollte ihn abwehren “nein, Manfred, nicht, nicht so”. Er reagierte nicht und fickte sie sehr fest von hinten in ihre jetzt mittlerweile sehr feuchte Fotze. Sie liess sich stumm ficken, einfach so, ohne Vorspiel, im Stehen und hier im Wohnzimmer. Sie kam sich sehr benutzt vor, und es gefiel ihr langsam. Sie fing an es zu geniessen, Manfred fickte sie langsam und gleichmässig weiter, hielt sie dabei fest das sie sich selbst kaum bewegen konnte. Er bemerkte das sie anfing zu stöhnen und wie geil sie wurde. Er fickte sie etwas schneller, er würde gleich abspritzen, aber er liess es Sandy nicht wissen. Er wollte sie einfach nur benutzen für seine Lust. Er machte noch zwei drei tiefe Stösse, verharrte dann in ihr und spritzte ab. Sie bemerkte das er gekommen war und dachte das er sie noch befriedigen würde, aber er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, zog das Kondom ab, legte es auf ihren Wohnzimmertisch und schloss seine Hose wieder. Dann setzte er sich stumm und sah Sandy an, die etwas erregt und ziemlich verdattert immer noch an den Sessel gelehnt da stand. Sie war nur benutzt worden, er hatte sie zwar gefickt, das was sie sich gestern eigentlich schon erhofft hatte, aber er hatte sie nur zu seiner Befriedigung benutzt. Nun stand sie da an dem Sessel, die Beine immer noch etwa auseinander und sie merkte das sie geil war, eigentlich wollte sie noch mehr, aber sie sagte nichts und hoffte das er sie heute Nachmittag doch noch zum Orgasmus bringen würde.

Als sie noch am überlegen war was sie nun tun sollte, sich zu ihm setzen oder erst mal so stehen bleiben, da bat er sie sich zu ihm zu setzen. Sie war etwas irritiert, denn er sass in einem der Sessel, also konnte sie nicht neben ihm sitzen. Manfred bemerkte ihre Unsicherheit und zeigte auf den Sessel der ihm genau gegenüber stand. Sandy setzte sich in den Sessel, schlug die Beine übereinander und schaute ihn erwartungsvoll an. “spreiz die Beine Sandy, so wie es sich für eine Sub gehört” sagte er in einem freundlichen, aber bestimmten Ton. Sie spreizte die Beine etwas und ihr wurde bewusst das er so ganz genau auf ihre Fotze sehen konnte. Sie trug zwar einen Rock, aber der zeigte eigentlich mehr als er verbarg und Sandy beschloss das nächste Mal eventuell einen etwas längeren anzuziehen. Das war aber sein Ziel, sie sollte sich ihm zeigen, bewusst zeigen, und noch etwas mehr würde er heute von ihr fordern. Er versuchte sie in Verlegenheit zu bringen, sie zu demütigen. Aber erst einmal liess er sie so sitzen, wissend das direkt auf ihre Fotze sehen konnte. Er schaute auch mal wieder eine lange Zeit direkt zwischen ihre Beine, dazwischen lächelte er sie kurz an um dann wieder ihre Fotze zu betrachten. Sie wurde etwas unruhig, sie wusste nicht ob und wenn ja was noch geschehen würde und das machte sie unruhig. Sie atmete etwas schwerer, aber sie versuchte still zu sitzen und sich nicht zu bewegen. Nach einer halben Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam hörte sie Manfreds Stimme “leg deine Beine über die Armlehnen Sandy, ein Bein links und ein Bein rechts”. Sie wusste sofort was er wollte, aber sie blieb still sitzen. “ich kann mich doch nicht so zeigen” dachte sie und reagierte erst mal nicht. “Sandy” sagte er etwas lauter und in diesem Tonfall der ahnen liess das er sich bestimmt etwas anderes einfallen lassen würde wenn sie nicht gehorchte. Langsam, ganz langsam, legte sie ihr rechtes Bein über die Armlehne. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis, schaute ihr wieder ungeniert zwischen die Beine und schaute sie erwartungsvoll an. Sie gab sich einen Ruck, und schwupps, lag das andere Bein auch über der Lehne. Sie konnte quasi spüren wie seine Blicke in sie eindrangen. Im wahrsten Sinne des Wortes, sie war weit gespreizt und er konnte es genau sehen. So hatte sie sich noch nie einem Mann gezeigt und es machte sie verlegen und auch ein wenig stolz zugleich. Und es machte sie auch ein wenig geil, sich so zu präsentieren, sie atmete etwas schneller und ihre Nippel waren auch etwas hart mittlerweile und zeichneten sich unter ihrem Shirt deutlich ab.

“Schieb deinen Rock jetzt etwas unter deinen Po, so das du etwas auf ihm sitzt”. Sie hörte seine Stimme und tat wie er gesagt hatte, etwas umständlich, aber dann hatte sie irgendwann ein Stück des Rockes unter ihrem Po. Er stand auf, griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Schamlippen sehr intensiv bis er merkte das sie feucht wurde. Dann liess er von ihr ab, setzte sich wortlos wieder in seinen Sessel und schaute sie lange und nachdenklich an “wird sie mitspielen” dachte er im Stillen und sagte ihr dann was er von ihr verlangte “bring dich in dieser Stellung mit deiner linken Hand zum Orgasmus Sandy” sagte er laut und deutlich. Sie hörte die Worte, aber sie verstand sie erst nicht, sie sollte, sich selbst, hier vor ihm, nicht nur streicheln, nein, sogar zum Orgasmus kommen. Sieh sah in ängstlich und verstört an “nein Manfred, nein, das kann ich nicht” stammelte sie und sie vermied dabei ihn anzusehen. Manfred stand langsam wortlos auf, sie zuckte zusammen, was hatte er vor. Er ging dann langsam Richtung Tür, sah sie aus der Seite kurz an “dann werden wir uns privat nie wieder sehen Sandy, wenn du dich schon bei den einfachsten Dingen verweigerst. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend”.

Sandy zuckte zusammen “er geht wirklich, aber das geht doch nicht …” dachte und sie und rief laut “nein Manfred, bitte bleib”. Sie erschrak über sich selbst und wartete was nun passieren würde. Sie sah aus dem Augenwinkel wie Manfred zurück kam, er setzte sich stumm in den Sessel ihr gegenüber und schaute sie auffordernd an. Sie wusste wenn sie jetzt nichts machen würde dann geht er und kommt nicht mehr zurück. So liess sie ihre linke Hand langsam zwischen ihre Beine gleiten und begann sich langsam zu streicheln. Sie war knallrot im Gesicht und ihre Fotze war trocken im Moment, sie war sehr unsicher, schämte sich sehr und hatte Angst Manfred zu verärgern. Sie rieb mehr mechanisch ihre Fotze und Manfred schaute ungeniert zu. Er sah sie an und sagte sehr bestimmt “du solltest zum Orgasmus kommen Sandy, und bitte bald”. Sie streichelte sich intensiver, steckte einen Finger in ihre Fotze, ganz behutsam, sie rieb ihren Kitzler etwas fester und nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wurde langsam lockerer, wenn man es denn lockerer nennen kann. Manfred lächelte sie an, sagte aber nichts und sah zu wie sie es sich selbst besorgte. Es war aber auch herrlich anzusehen. Sandy mit weit gespreizten Beinen in dem Sessel, die Hand an ihrer Fotze, die mittlerweile hart gewordenen Nippel. Manfred genoss diesen Anblick. Mittlerweile war Sandy sehr geil geworden, rieb ihren Kitzler wie wild und stöhnte ihre Lust laut heraus. “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie nach einiger Zeit, er schmunzelte und sie hörte ein “nein”. Sie wurde etwas langsamer in ihren Aktivitäten, was er sofort kommentierte “weiter machen Sandy, nicht nach lassen, aber du wirst nicht kommen, noch nicht”. Sie rieb ihren Kitzler nun wieder fester und etwas schneller, ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter, sie zitterte mittlerweile am ganzen Körper, aber sie hatte sich noch in der Gewalt und sie versuchte nicht zu kommen. Irgendwann kam nur noch ein leises “bitte” über ihre Lippen, sie sah Manfred an, er nickte kurz und sie rieb ihren Kitzler schneller und kam zitternd und laut stöhnend zu einem gewaltigen Orgasmus. Er ging sofort zu ihr hinüber, nahm ihre Hände und schob sie von ihrem Unterleib weg. Sie stöhnte und zitterte als er ihre Hände wegnahm und blieb neben ihr stehen. “bleib so Sandy” sagte er und sie bleib so in dem Sessel ohne sich zu rühren. Sie zitterte immer noch etwas, er sah sie von oben herab an, lächelte und sie lächelte zurück und sagte ganz spontan und mit einem fast liebevollen Unterton “DANKE”. Er sah sie ernst an und schaute sie stumm an, sehr lange, sehr intensiv. Sie wich seinem Blick nicht mehr aus, trotz ihrer aufreizenden Position in dem Sessel, nein, sie sah ihn schon fast stolz an. Er ging zurück zu seinem Sessel, sah sie wieder sehr lange stumm an und sie war nicht mehr so scheu und verschämt wie zu Beginn des Spieles. Sie sass stumm da und lies ihn schauen. Er saugte sie mit Blicken auf, ihre Titten, ihren Bauch, ihre Fotze, ihre Beine, er genoss diesen Anblick und liess es Sandy auch spüren.

Es war mittlerweile eine ganze Zeit vergangen, Sandy wusste nicht wirklich ob Minuten oder Stunden, da erhob sich Manfred und ging zu Sandy. Er stellte sich dicht neben ihren Sessel, griff in seine Hosentasche und holte zwei Metallklammern hervor. Er zeigte sie Sandy und sagte “schau diese beiden Kleinen hier genau an Sandy. Ich werde die beiden Klammern gleich an deinen Schamlippen befestigen und dann darfst du es dir noch einmal besorgen”. Sie zuckte etwas zusammen, sagte aber nichts. “möchtest du das Sandy” fragte sie und sie antwortete etwas zögerlich “ja Manfred”. Er nahm die erste Klammer, öffnete sie weit, schob sie langsam über Sandy linke Schamlippe, und liess sie langsam zuschnappen “sieh hin Sandy, schau es dir an”. Sie blickte auf ihre Fotze, in dem liess er die Klammer ganz los und sie bohrte sich in Sandys Fleisch. Sie schrie kurz auf und hielt einen Moment die Luft an. Schon nahm Manfred die andere Klammer, schob auch diese über Sandys andere Schamlippe, lies sie aber mit einem Mal zuschnappen. Sandy bäumte sich etwas auf, griff mit der Hand an ihre Fotze, das heisst sie wollte gerade greifen, aber er war schneller und hielt ihre Hand fest. Er schob sie zurück und legte sie wieder auf ihren Oberschenkel der immer noch auf der Armlehne des Sessels lag. Er griff ihr zwischen die Beine, prüfte ob die Klammern auch fest waren und sie quittierte das mit einem kleinen Aufschrei und einer Träne die ihre Wange herunter rann. Er wischte ihr die Träne sanft weg, strich ihr zärtlich über die Wange und dann wies er sie an sich nochmal selbst zu befriedigen. Diesmal griff sie sich ohne zu zögern an ihre Fotze, legte ihren Zeigefinger sofort an den Kitzler und fing an ihn zu reiben. Ab und an stiess sie an eine der Klammern, sie spürte dann einen leichten stechenden Schmerz, der sie aber mit der Zeit sehr gefiel und sie erregte. Sie stimulierte sich immer heftiger, Manfred sah ihr zu ohne ein Wort zu sagen. “er ist scheinbar ein stiller Geniesser” dachte Sandy so bei sich. Plötzlich spürte sie wie Manfred ihre Hand wegschob und das er sofort mindesten zwei Finger seiner Hand in ihrer Fotze versenkte. Er fickte sie schnell und fest mit den beiden Fingern, was natürlich zur Folge das er sehr häufig an die Klammern. Sie wurde sehr geil dabei, der leichte stechende Schmerz verstärkte ihre Geilheit noch und er fickte sie mit seinen beiden Fingern in einem gleichen Rhythmus der sie sehr schnell sehr nass werden liess. Als er merkte das sie gleich unter seinen Händen zu explodieren schien, schaute er sie an und erlaubte ihr zu kommen. Sie liess sich fallen, das erste Mal wirklich fallen, und war nur noch sein Fickstück in diesem Moment. Als Manfred spürte das sie kurz vorm Orgasmus war griff er die linke Klammer, öffnete sie nur etwas und zog sie dann mit einem Ruck ab, dann fickte er sie sofort weiter. Sie bäumte sich kurz auf, schrie laut auf und stöhnte und wand sich in dem Sessel. Dann griff er die andere Klammer, sagte “komm jetzt”, zog die die Klammer wieder mit einem Ruck ab, fickte sie dann sofort intensiv weiter und Sandy hatte den wohl gewaltigsten Orgasmus in den letzten Tagen. Sie schrie, jammerte, weinte, lachte und ihr Körper schüttelte sich in einer gewaltigen Geilheit. Manfred fickte sie unermüdlich weiter bis sie zitternd in sich zusammen fiel. Er liess sanft von ihr ab, hockte sich neben den Sessel und streichelte sie sanft. Sie schaute ihn an, versuchte ein Lächeln, es wurde zwar mehr eine Grimasse, aber er erkannte es richtig, sie sagte DANKE mit diesem Lächeln. Er liess sie sich kurz verschnaufen und dann forderte er seine Befriedigung ein.

Er öffnete seine Hose, nahm seinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz heraus und stellte sich dicht neben den Sessel, direkt vor Sandys Gesicht. Gerade wollte er ein Kondom aus der Tasche nehmen, da griff Sandy seinen Schwanz, wichste ihn kurz und liess ihn dann in ihrem Mund verschwinden. Sie blies ihn so gut es ihr im Moment möglich war und er genoss es. Nach ein paar Minuten fasste er Sandy im Nacken und gab das Tempo vor. Er versuchte sehr tief in ihren Mund zu kommen und sie tat ihr bestes um das zu ermöglichen. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, welches er aber mit einem “nein, nicht deine Hände Sandy” ablehnte. Sie hatte seinen Schwanz sehr tief in ihrem Mund, er pulsierte leicht und Manfred spürte das er gleich spritzen würde. Er stiess ihr bis fast in den Rachen, hielt ihren Kopf fest, hielt dann inne und spritze eine grosse Ladung Sperma in sie hinein. Sie hörte sein “schluck Sandy” und sie gehorchte, was bleib ihr auch anderes übrig. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn aber vor ihr Gesicht zum Reinigen. “sauber lecken Sandy”. Sie kam sich mal wieder sehr benutzt vor, aber es gefiel ihr immer besser. Sie wollte nur für seine Lust da sein und ihm Freude bereiten. Sie leckte seinen Schwanz und alles drum herum sauber. Dann zog er sich wieder richtig an, lächelte sie an und fragte “und Sandy, alles okay”. Sie nickte stumm, lächelte und dann verliess er wortlos das Zimmer, ging zur Wohnungstür, rief kurz “tschüss” und verschwand.

ein langes Wochenende

Sandy und Manfred sahen sich die Woche über in der Firma, sassen ab und an mal in der Kantine und unterhielten sich über alles Mögliche, dann kam der Freitag und Sandy schaute Manfred morgens beim Kaffee holen mit grossen Augen an. Er lächelte sie freundlich an, er wusste ganz genau das sie auf ein Signal von ihm wartete, aber er unternahm nichts in dieser Richtung und er sagte auch nichts. Es war Freitag Nachmittag, Feierabend und die meisten verliessen die Firma in Richtung Wochenende. So auch Sandy und Manfred, sie hatten sich zuletzt in der Mittagspause kurz getroffen, und gingen nun auf getrennten Wegen nach Hause.

Sandy wartete den ganzen Freitagabend auf einen Anruf von Manfred, aber das Telefon blieb stumm. Als sie gerade nach dem dem Spielfilm im Abendprogramm schlafen gehen wollte, da klingelte das Telefon. Sie zuckte zusammen, eigentlich wartete sie ja sehnsüchtig auf seinen Anruf, aber um diese Zeit noch, da hatte sich bestimmt nur jemand verwählt. Sie nahm den Hörer und sagte etwas barsch ein knappes “ja”. Am anderen Ende blieb es einen Moment still, dann hörte sie Manfreds Stimme sagen “ich dachte du freust dich über meinen Anruf Sandy”. Hätte Sandy ins Display geschaut vorm abnehmen hätte sie seine Nummer gesehen, nun war sie etwas perplex “ja klar, sicher, ich dachte nur nicht mehr um die Zeit, wie geht es dir” sie plapperte etwas wirr und war aufgeregt, wie fast immer in den ersten Minuten wenn Manfred anrief. “Sandy, sag mal, hast du Samstag und Sonntag etwas vor” fragte er sie wieder in seiner direkten Art und sie antwortete ohne zu Überlegen “nein, Manfred, keine Termine”. “schön Sandy, dann pack dir heute Abend noch einen Koffer, mit allem was eine Sub so braucht für zwei Tage, ich hole dich morgen gegen 10 Uhr ab”. Sie hörte seine Worte und verstand nicht ganz “Samstag, Sonntag, über Nacht” fragte sie ihm vorsichtig. “ja Sandy, von morgen 10 Uhr bis Sonntag 16 Uhr sind wir zusammen” erklärte Manfred und sie wurde neugieriger “was denn, wo denn, sag bitte”. “du wirst es sehen und ich weiss es wird dir gefallen. Also bis morgen früh, Sandy, Schlaf gut”. Dann hörte sie nur noch wider mal dieses tuut tuut tuut, er hatte aufgelegt. Sie ging etwas aufgeregt ins Schlafzimmer und fing an einen kleinen Koffer zu packen, sie nahm was sie meinte zu brauchen und legte erstmal alles aufs Bett. Zwei Röcke, eine lange Hose, zwei Blusen, ein Shirt, sie sah die Hose an und legte sie wieder in den Schrank zurück. “was eine Sub so braucht” sie dachte an seine Worte. Sie nahm Handtücher, Waschlappen, einen Pyjama und legte es in den Koffer. Darauf dann die beiden Röcke, die beiden Blusen, sieh nahm das Shirt in die Hand … und legte es zurück in den Schrank. Dann ging sie zur Kommode, zog die Schublade heraus in der ihre Unterwäsche lag und dachte wieder an Manfreds Worte “was eine Sub so braucht”. Sie schloss die Schublade wieder, zögerte dann aber, öffnete sie abermals und nahm einen Tangaslip heraus, den sie unten im Koffer verstaute und eine Strumpfhose legte sie auch dazu. Den Kulturbeutel würde sie morgen früh einpacken nach dem duschen beschloss Sandy und ging dann zu Bett. Sie stellte sich den Wecker auf 8 Uhr, drehte sich auf die Seite und sie schlief recht schnell ein und sie hatte eine traumlose Nacht.

Sandy wurde am Samstagmorgen etwas vor dem Klingeln des Weckers wach, schaltete ihn aus, räkelte sich noch einmal im Bett und stand dann auf. Sie ging ins Bad, duschte ausgiebig, etwas länger als sonst und dann zog sie sich an. Sie hatte einen kurzen, aber nicht zu kurzen Rock gewählt, etwas weiter fallend und eine schlichte cremefarbene Bluse. Sie schaute nach einem geeignetem Schuh und zog dann ihre dunklen Pumps mit dem 3 cm Absatz an. Sie betrachtete sich zufrieden im Spiegel, dann ging sie in die Küche, einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen. Ihr Kaffee war noch nicht ganz ausgetrunken, da klingelte es an der Tür. „das Waschzeug“ dachte sie in dem Moment, der Koffer war ja noch nicht zu Ende gepackt. Sie öffnete die Tür, sagte kurz zu Manfred „hallo, einen Moment bitte“ und verschwand Richtung Bad. Sie warf alles was sie benötigte schnell in ihren Kulturbeutel, nahm ihn und ging Richtung Schlafzimmer. Dort wartete aber bereits Manfred, der verwundert auf ihren Koffer schaute „du solltest doch fertig gepackt haben Sandy. Hatten wir das nicht so besprochen“. Sie nickte stumm, legte den Kulturbeutel in den Koffer und schloss ihn. Dann stand sie etwas hilflos im Zimmer, sie wusste nicht ob und wie sie reagieren sollte in diesem Moment. Er schob den Hocker der vor dem Spiegelschrank stand mit den Worten“beug dich über den Hocker, die Hände auf die Sitzfläche“ seitlich vor sie hin. Sie beugte sich nach vorn und legte ihre Hände auf die Sitzfläche. Er schob ihren Rock nach oben, nahm wohlwollend zur Kenntnis das sie keinen Slip trug. Dann gab er ihr sofort und ohne Vorwarnung abwechselnd auf jede Pobacke zehn feste Schläge. Beim ersten Schlag zuckte sie zusammen, er kam etwas überraschend, obwohl sie so etwas geahnt hatte. Sie versuchte still zu halten und sich nicht zu mucksen, aber bei den letzten der vier Schlägen konnte sie ein leises „autsch“ nicht unterdrücken. Nun, nachdem das geklärt war mit dem Koffer packen, trat Manfred zurück und sagte ihr das sie ihren Koffer nehmen solle, es würde nun losgehen. Sie tat wie Manfred gesagt hatte, nahm den Koffer und folgte ihm Richtung Auto. Draussen angekommen nahm er ihr den Koffer ab, und packte ihn in den Kofferraum. Er öffnete ihr sie Beifahrertür, half ihr beim einsteigen und schloss die Tür. Dann ging die Fahrt los, deren Ziel Sandy nicht kannte, ja noch nicht mal ahnte.

Sie verliessen gerade den Ort, Sandy hat es sich im Wagen bequem gemacht, da sah er kurz zu ihr herüber. „spreiz deine Beine und setz dich aufrecht hin, Hände auf die Oberschenkel“ sagte er in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Sie gehorchte sofort, spreizte ihre Beine, legte ihre Hände auf die Oberschenkel und sie versuchte gerade zu sitzen. Sie waren ca. 30 Minuten gefahren, Richtung Süden ging die Fahrt, sie plauderten ein wenig über Dinge die sie unterwegs sahen, dann fuhr Manfred auf die Autobahn, um schon nach ein paar Minuten auf den nächsten Rastplatz zu fahren. Sie parkten sehr weit abseits, und Sandy ahnte das es jetzt beginnen würde, was auch immer es sein würde. Sie wurde etwas unruhig, schaute Manfred mit grossen Augen an, der aber kramte in seinem Rucksack, den er hinter ihrem Sitz hervor geholt hatte. Es war der Rucksack in dem er schon einmal einige Utensilien gehabt hat, die er an ihr und in ihr benutzt hatte. Sie schauderte etwas, es war eine Mischung aus Neugier, Geilheit und etwas Furcht. Er nahm etwas das aussah wie ein Plug, es war aus Metall, kurz und dick und an einem Ende war eine kleine Platte. Er gab es ihr in die Hand „schieb dir das in deine Fotze Sandy, dann leg deine Hände wieder auf die Oberschenkel“. Sie nahm es, schaute es an, es war ihr klar wie es in sie hinein sollte, sie schob ihre Hand unter den Rock, da hörte sie seine Stimme „schieb den Rock hoch, ich will dir dabei zu sehen“. Sandy schaute vorsichtig aus dem Wagenfenster ob jemand in der Nahe war, schaute dann Manfred mit grossen Augen an und schob langsam ihren Rock hoch. “Sandy, geht das jetzt auch ein wenig flotter, oder willst du es lieber draussen vorm Auto machen”. Sie zuckte bei seinen Worten zusammen, schob ihren Rock so gut es ging hoch und schob sich langsam diesen etwas merkwürdigen Dildo in ihre Fotze. Sie war im Moment nicht geil und deshalb auch nicht sehr feucht, es brauchte einen Moment, aber dann steckte er in ihr. Das Metall war sehr kühl und sie erschauerte etwas. Manfred startete den Wagen und sie verliessen den Rastplatz und fuhren weiter Richtung Süden.

Nach einer knappen Stunde Fahrt , die sehr wortlos verlief, die Autobahn war sehr voll. er musste sich auf den Verkehr konzentrieren und Sandy dachte darüber nach was er wohl vorhatte, verliessen sie die Autobahn. Sie fuhren durch eine wenig bewohnte Gegend, viele Wälder und Wiesen und ein paar grosse Gutshöfe. Irgendwann bog Manfred in einen kleine Seitenstraße ein, sie fuhren noch wenige Kilometer, dann endete die kleine Straße auf einem Parkplatz. Manfred stellte das Auto ab, sah Sandy sehr ernst an und bat sie auszusteigen. Sandy stieg aus, blieb neben der Wagentür stehen und sah sich um. Sie standen vor einem grossen Gutshof, der von einer ca. 2 mtr. hohen Mauer umgeben war und ein grosses, im Moment geschlossenes Tor hatte. Manfred nahm ihren Koffer und seinen Rucksack und sie gingen auf das Tor zu. Sandy lief etwas unsicher, sie hatte ja immer noch diesen Metalldildo in sich stecken und sie wollte vermeiden das er hier herausrutschte. Sie kamen an das Tor, Manfred drückte an der Sprechanlage auf den Klingelknopf, dann drückte er eine Zahlenkombination auf einem Tastenfeld und eine Tür im Tor öffnete sich. Sie gingen hindurch und Manfred schloss die Tür hinter ihnen wieder. Nach wenigen Metern stoppte er, öffnete Sandys Koffer, sah sie an und sagte freundlich aber sehr bestimmt “zieh dich aus Sandy, du brauchst hier bis morgen keine Kleidung”. Sie zögerte, sah sich um, niemand war zu sehen, es war auch sehr still und sie hoffte das sie allein waren. Sie öffnete mit zitternden Händen ihre Bluse, streifte sie ab und legte sie in den Koffer. Dann sah sie sich nochmal um, streifte ihren Rock ab und legte ihn ebenfalls in den Koffer. Sie wollte gerade ihre Schuhe abstreifen, aber Manfred sagte “nein, lass sie erst noch an, bis wir drin sind”. Er nahm seinen Rucksack, griff hinein und holte ziemlich schnell ein Halsbad hervor, mit einer Art Hundeleine daran. Er trat vor Sandy, legte ihr das Halsband an, verschloss es sorgfältig und hängte dann die Leine ein. Dann ging er wortlos auf das Gebäude zu und zog Sandy an dem Halsband hinter sich her. Sie ging etwas schneller bis sie dicht neben ihm lief und sie war nun sehr aufgeregt, ein wenig ängstlich war sie auch und sie war durch den Dildo in ihr und das Laufen auch ein wenig feucht geworden. Sie kamen zum Eingang, Manfred öffnete die Tür und sie gingen hinein. Ein kurzer Flur, sehr schlicht, dann eine zweite Tür. Manfred öffnete sie und sie standen in einer Art Hotelhalle, rechts ein Tresen, links Stühle und Tische und ringsherum sehr viele Türen, da mussten wohl die Zimmer dahinter liegen.

Es waren ca. 15 Personen in dem Raum, die Hälfte waren Herren die in etwa angezogen waren wie Manfred, und die andere Hälfte waren Frauen, mehr oder weniger unbekleidet, so wie Sandy. Hinter dem Tresen stand eine Frau die ein sehr kurzes knappes Kleid trug das mehr zeigte als es verbarg. Manfred steuerte auf den Tresen zu, Sandy war damit beschäftigt nicht zu viel von sich zu zeigen, vor allem nicht den Dildo der in ihr steckte. Manfred zog sie hinter sich her, blieb dann vor dem Tresen stehen und schaute zu Sandy “nimm die Hände auf den Rücken und spreize deine Beine etwas währen dich das Zimmer klarmache, Sandy”. Sie kannte diesen Ton, sie wusste gehorchen war jetzt angesagt, aber vor all diesen Leuten hier? Sie legte ihre Hände auf den Rücken und spreizte langsam die Beine, ein ganz klein wenig aber nur. Manfred schaute aus der Seite, sah das sie sehr zögerlich war, packte sie an den Schultern, drehte sie sanft aber bestimmt herum, so das sie in den Raum hinein sah. Dann griff er ihr zwischen die Beine, Sandy schämte sich in diesem Moment sehr, am liebsten wäre sie im Boden versunken. Er drängte ihre Beine auseinander und Sandy spreizte sie etwas weiter. Gleichzeitig versuchte sie immer noch den Dildo in ihr nicht zu verlieren. Manfred sprach die ganze Zeit weiter mit der Frau hinter dem Tresen, dann zeigte er auf Koffer und Rucksack, die Frau nickte und Manfred nahm die Leine die an Sandy Halsband befestigt war und zog sie zu einer der Tür auf der rechten Seite. Manfred öffnete die Tür, ging hinein und zog Sandy hinter sich her. Sie standen in einem grossen, hellem, freundlichen Raum. In der Mitte stand ein grosses Bett, scheinbar aus Metall, es sah sehr stabil aus. Daneben ein kleiner Tisch für vier Personen, zwei Holzstühle mit Lehne und zwei Stühle aus verchromten Stahl, mit Armlehnen, aber diese beiden Metallstühle hatten keine Rückenlehne und keine Sitzfläche, es war nur das nackte Gestell. Als Sandy sich weiter umsah entdeckte sie noch einige andere Möbelstücke, aber sie wusste (noch) nicht was es damit auf sich hatte. Manfred sah sie lange an, kam dann auf sie zu und nahm sie zärtlich in den Arm “na Sandy, vertraust du dich mir an bis morgen Nachmittag” fragte er sie und sie nickte nur stumm.

Er nahm ihr die Leine ab und gab ihr vier Ledermanschetten die auf dem Tisch gelegen hatten “leg das an Sandy, es wird bis morgen Abend dein einziger Schmuck sein”. Sie nahm die Manschetten, legte sich die etwas kleineren an die Handgelenke, die etwas grösseren befestigte sie an oberhalb ihrer Fussgelenke. “die Ringe nach aussen” wies Manfred sie an und sie gehorchte. Dann richtete sie sich auf und liess die Arme locker nach unten hängen, die Beine hatte sie etwas gespreizt, sie waren ja allein und in seiner Nähe fühlte sie sich sicher.

Manfred ging zur linken Wand, an der allerlei Holzbretter und Haken montiert waren und hantierte dort etwas herum. Er hängte oben und unten Ketten ein an einem Holzgerüst und winkte dann Sandy zu sich heran “stell dich mit dem Rücken an das Gerüst Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt, sie erschauerte etwas, ging auf die Wand zu und brachte sich in Position so wie Manfred gesagt hatte. Er schob sie noch etwas in die richtige Lage und fixierte sie dann mit den Ketten an ihren Arm- und Fussmanschetten. Sie konnte Arme und Beine nur noch ein wenig bewegen, er hatte ihr zu Anfang etwas Spielraum gelassen. Er bemerkte das der Dildo immer noch in ihr steckte, griff ihr zwischen die Beine und zog ihn mit einem Ruck heraus. Sie stöhnte kurz auf und schaute Manfred mit einem erwartungsvollen Blick an. Er griff ihr an die Titten und fing an ihre Nippel zu bearbeiten, sehr fest, sehr intensiv. Nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wand sich etwas in ihren Ketten. Er ignorierte ihr Stöhnen das langsam in ein leises Jammern überging und bearbeitete ihre Nippel mit seinem Daumen und Zeigefingern. Er kniff hinein, drehte ihre Nippel so weit es seine Hände möglich machten, dann zog er bis sie fast dachte sie reissen ab um sie dann schlagartig los zulassen. Sie schrie kurz auf, fing sich aber dann wieder. “du kannst ruhig schreien Sandy, die Türen und Wände sind hier schallgedämmt, aber selbst wenn dich jemand hört, das ist ein BDSM Gutshof, es würde keinen stören”.

Er trat zurück, ging zur gegenüberliegenden Wand, dort wie diverse Schlaginstrumente hingen. Manfred schaute sich alles genau an, nahm eine kleine Peitsche in die Hand, hängte sie dann wieder zurück. Dann griff er zu einer kleinen Gerte und liess sie ein paar Mal durch die Luft sausen. Er wendete sich Sandy zu, die etwas ängstlich bei der Auswahl des Schlaginstrumentes zugesehen hatte, das sie wohl gleich spüren würde. In Ihr tobte mal wieder diese Mischung aus ein wenig Angst, Spannung und Geilheit. Manfred ging mit der Gerte in der Hand langsam auf Sandy zu, blieb mit etwas Abstand vor ihr stehen, hob die Gerte an und …. liess sie langsam über ihre Titten wandern. Sandy zuckte etwas zusammen als die Gerte sie berührte, atmete dann aber auf als sie merkte das Manfred nicht zugeschlagen hatte, noch nicht wohl gemerkt. Manfred streichelte Sandy so lange bis er merkte das sie lockerer wurde und sie anfing leise zu stöhnen. Dann gab er ihr den ersaten Hieb auf die linke Titte, sehr kräftig und für Sandy vollkommen unerwartet. Sie schrie laut auf, wohl mehr weil der Hieb unerwartet kam als wegen des Schmerzes. Manfred hielt einen Moment inne, sah sie ernst an und gab ihr dann den nächsten Hieb auf die rechte Titte. Sie war diesmal darauf gefasst und versuchte nicht aufzuschreien. Er bearbeitete abwechselnd ihre linke und rechte Titte bis sich eine leicht Färbung der Haut einstellte. Bei den letzten Hieben schrie Sandy kurz auf, aber sie schaute Manfred stolz dabei an und er merkte das es ihr gefiel, trotz der Schmerzen die er ihr mit der Gerte zufügte. Er hängte die Gerte zurück, drehte sich um und sah Sandy lange an.

“na, geil geworden Sandy” fragte er sie ganz direkt und sie antwortete kurz und knapp “ja”, er schaute sie an ud sagte in einem etwas strengeren Tonfall “sprich in ganzen Sätzen Sandy”. Sie überlegte einen Moment , dann sagte sie sehr zögerlich “ja, Manfred, ich bin geil geworden”. Er trat dicht vor sie, gab ihr einen Kuss und schob gleichzeitig seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze. Sie stöhnte leise auf und fing sofort mit Fickbewegungen an, so weit es ihre Fixierung hergab. Er hielt seine Hand ganz still und liess sie einen Moment gewähren, dann zog er die Finger aus ihrer Fotze heraus und steckte sie ihr in den Mund. Sie fing sofort an den beiden Fingern zu saugen und zu lecken und schmeckte dabei ihren Mösensaft. Dann zog er seine Hand zurück, strich ihr über die Wange, ging dann zu der Kommode an der Wand und kam zu ihr zurück, mit etwas in der Hand das sie aber nicht sehen konnte, sie schaute auf Manfred’s Hand als er auf sie zukam, er lächelte sie an und fragte “na Sandy, neugierig”. Sie schaltete sofort und antwortete “ja Manfred, ich bin gespannt auf das was du in der Hand hast”.

Fortsetzung folgt ……

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Die Vigdis Saga

Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.

Kapitel 1: Der Überfall

Der Hof von Erik lag an der norwegischen Küste in einem der abgelegeneren Fjorde und wurde selten besucht. Erik und seine Männer mussten lange Tagereisen auf sich nehmen um in den grösseren Städten Handel mit Fellen zu betreiben oder am Thing teilzunehmen.

Das Leben auf dem Hof war hart. Neben Erik und seiner herrischen und bösartigen Frau Freya lebten seine Söhne Gundolf und Ake, der Sklave Olaf, die Sklavin Mina mit ihren Töchtern Vigdis und Sybil aus Jütland und eine weitere Magd aus Britannien Namens Wylfa.
Der Hof bestand aus dem aus Lehmziegeln gebauten Haupthaus und dem zugigen Holsstall indem sich die Sklaven den Raum mit den Ziegen und der Kuh teilten. Vigdis teilte sich das Strohlager mit ihre Schwester um sich gegenseitig zu wären. Ihre Mutter lag bei Olaf, Wylva hielt sich wie immer abseits. Erik teilte öfter das Bett mit Wylva was ihr den unbarmherzigen Zorn Freya’s zuzog.

Die Männer kamen im frühen Morgengrauen. Niemand hörte das Langschiff als es auf dem Kieselstrand anlandete. Sigurd uns seine Mannschaft kamen von Dänemark um zu rauben. Von dem kleinen Hof erwarteten sie nicht mehr als etwas Essen und im besten Fall ein paar Frauen.

Sigurd schickte Goldar zum Haupthaus, hier erwartete er den grössten Wiederstand. Ein paar weitere liefen zum Stall. Er hatte eine Mannschaft von 14 Männern, hauptsächlich wilde Söldner aus Jütland und als Hauptleute seinen Bruder Goldar und den Steurmann Bors.

Goldar übernahm die Führung zum Haupthaus. Er war schlank, mit langem roten Haar und immer glatt rasiert. Man könnte ihn als gutaussehend bezeichnen wenn einen nicht die Boshaftigkeit in seinen Augen erschauen liess. Goldar war, anders als sein Bruder, eher schlau und verschlagen als stark im direkten Kampf. Darum liess er Bogenschützen vor dem Haus platzieren und das Strohdach entzünden. Wie zu erwarten stürmten Erik und seine Söhne mit erhobenen Schwertern aus dem Haus und wurden sogleich mit Pfeilen niedergemäht. Freya packte man an den Haaren und brachte sie auf den freien Platz vor dem Haus. Schnell wurde das Feuer wieder gelöscht um eine Bleibe für die Nacht zu haben.

Bors, ein Hühne von einem Mann, so breit wie zwei Männer und mit dem Verstand eines bösartigen Stiers, stapfte in den Stall, erstach Olaf im Halbschlaf und scheuchte die vier verängstigten Frauen und Mädchen hinaus. Mina und Wylva waren schon reife Frauen während Vigdis und ihre Schwester gerade erst zur Frau erblüht waren.

Nun sassen sie umringt von Sigurds Horde neben einem rasch entzündeten Lagerfeuer und wurden begierig begafft. Es war Goldar der es übernahm zu ihnen zu reden. Sigurd war wie Bors ein massiger Mann mit langem blonden Bart und Haaren bis zur Hüfte. Wie Bors war er eher schlicht und brutal und überliess das Reden gerne seinem schlaueren Bruder.

Während die Jüten das Anwesen nach brauchbarem durchsuchten kümmerte sich Goldar gerne um die Frauen. Freya betrachtete ihn mit unverholenem Hass und spuckte ihm vor die Füsse als er auf sie zutrat. “Du Bastard, das wirst du büßen” keifte sie. Goldar lächelte sein böses Lächeln und gab Bors eine knappe Anweisung.
Der nickte nur und mit zwei Männern errichtete er in wenigen Minuten aus Balken und Seilen eine Art Bock.
Währenddessen betrachtet Goldar die Mädchen. Wylva war klein, üppig und dunkelhaarig. Ihr Gesicht war nicht hübsch aber doch mit grossen braunen Augen versehen die Goldar nun erwartungsvoll anstarrten. Vigdis und Sybil waren wie ihre Mutter blond, gross und mit schlanken und doch weiblichen Körpern gesegnet. Beide Mädchen weinten während Mina sie schützend umklammerte.
Als einer der Männer sich vorbeugte um Vigdis an den Haaren nach oben zu reissen um ihr Gesicht zu sehen schnellte Mina wie eine Schlange nach vorne und stach mit ihrem Dolch zu. Die Klinge fuhr ihm durch den Lederwanst in die Rippen und der Mann stürzte schreiend zu Boden. Goldar reagierte blitzschnell und ein Hieb mit dem Langschwert liess Minas Kopf vor die Mädchen fallen. Vigdis und Sybil schriend hysterisch während grobe Männerhände sie packten und zusammen mit Wylva ins Haupthaus verschleppten.

Freya wurde zum Vergnügen der Männer vornüber über den Bock gelegt und würde in dieser Nacht mehr als einmal von jedem der Kerle genommen werden.

Sigurd, Bors und Goldar machten es sich im Haupthaus bequem nachdem sie sichergestellt hatten dass ihre Mannschaft mit Freya und der geschlachteten Ziege und den Fässern Met aus Eriks Bestand zufrieden waren.

Wylvar hatte sich als erste gefangen und entfachte ein grosses Feuer und begann, Fleisch, Brot und Käse für die Männer anzurichten. “Wenn du leben willst, mach dich nützlich” zischte sie Vigdis ins Ohr und das Mädchen nahm alle Kraft zusammen und übernahm die Versorgung der Männer mit Met. Sybil jammerte und weinte und zog sogleich den Unmut der Männer auf sich. Es hagelte Schläge bis sie stumm in einer Ecke verweilte.

Von draussen hörten sie das Gelächter der Jüten und das Gekreische von Freya.

Die Männer stopften das Essen in sich hinein. Mit Ekel sah Vigdis wie sich Sigurds Bart mit Sosse und Fleischresten beschmutzte. Nur Goldar ass und trank wenig. Dafür betrachtete er die Mädchen umso begieriger. Als Wylvar zu ihm kam um ihm Essen darzubieten riss er ihr die schmutzingen Lumpen vom Leib. Gleiches forderte er von den anderen beiden und sie folgten ihm unwillig. Beschämt bewegten sie sich nun in der Hitze des Feuers durch die enge und stickige Hütte nackt und bloss um die Männer herum und bedienten sie.

Es war Bors, der als erstes Lust auf andere Genüsse bekam und er packte Sybil, die gerade bei ihm Stand und zwang ihren Kopf zwischen seine Beine. Das arme Mädchen wusste nicht was es tun sollte und Bors schlug ungehalten zu. Wylva kam ihr zu Hilfe, machte Bors schöne Augen und legte seinen immens grossen harten Schwanz frei. Dann zeigte sie, warum Erik so gerne bei ihr lag. Sie wies Sybil an ihr zuzuschauen. Wylva schien Spass an der Sache zu haben und verwöhnte ihn mit ihrem Mund wie es Bors noch nie erlebt hatte. Dann musste Sybil ihren Ekel überwinden und es ihr gleich tun. Vigdis sah mit Entsetzen zu während sie das Feuer schürte. Sigurd grabschte ihr von hinten zwischen die Beine und wurde dann von Wylva abgelenkt die aufreizend mit dem Hintern wackelte. Ob sie die Aufmerksamkeit auf sich zog um die anderen Mädchen zu schützen oder aus Geilheit konnte Vigdis nicht erkennen.
Sigurd grunzte, legte seine Kleider ab und nahm Wylva grob von hinten. Erik schaute zu wie die Männer sich vergnügten. Dann entkleidete auch er sich und legte sich mit hoch aufgerichtetem Glied in die weichen Felle. Mit seinem Schwert deutete er auf Vigdis. Und Vigdis verstand.

Langsam ging sie auf ihn zu und kniete sich zwischen seine Beine. Sein Steifer ragte aus dem roten Busch wie ein Pfeil. Vigdis nahm in zwischen die Lippen und saugte und melkte als würde sie Milch aus ihm erwarten. Sie schien Talent zu haben denn Erik sah zufrieden und erregt aus als sie ihm in das Gesicht blickte.
Währenddessen hatte Wylva Bors und Sigurd fest im Griff. Sie wechselte zwischen den Männern, liess immer einen sie von hinten nehmen und bediente den anderen mit dem Mund. Sybil hatte sich in eine Ecke verzogen und beobachtete entsetzt die Scene.

Erik war nun hochgradig erregt und wollte mehr. Er zerrte Vigdis zu sich um sie, wie er es gewohnt war, von hinten zu nehmen. Doch das letzte was Vigdis wollte war die Jungfräulichkeit zu verlieren und einen Bastard von ihrem Peiniger zu gebären.
Schnell drückte sie ihn zurück in die weichen Felle. Oft hatte sie mit sich selbst gespielt und sich Lust bereitet und kannte ihren Körper gut. Sie setzte sich auf ihn und drückte sein Gesicht zwischen ihre grossen Brüste. Dann spuckte sie schnell in die Hand und befeuchtete ihr Poloch. Trotz der Schmerzen mangels Dehnung und Feuchtigkeit nahm sie seinen harten Schwanz in ihrem Hintern auf und ritt ihn. Das Gefühl übermannte sie und die Lust liess sie alles andere ausblenden. Während sie Eriks Steifen in ihr genoss sah sie aus den Augenwinlen wie Wylvar sich ebenfalls auf Bohr setzte und Sigurd ihren Hintereingang anbot. Wylva schrie vor Lust als sie von den beiden mächtigen Dänenschwänzen aufgepfählt wurde und Vigdis erschauerte vor Lust und Ekstase als Erik sich in ihren Gedärmen ergoss.

Erik war zufrieden und trank Met während Bors und Sigurd sich noch ein weiteres Mal abwechselnd üer Wylvars Hintern hermachten. Dann tranken auch sie bis zur Besinnungslosigkeit und als das Feuer fast heruntergerannt war schnarchten sie laut. Nur Erik schien nicht nicht müde zu werden und beobachtete Vigdis ohne Unterlass. “Hol mehr Holz” befahl er ihr und Vigdis begab sich frierend und nackt in die Kälte. Ängstlich trat sie hinaus und hoffte, dass die Jüten sie unbehelligt liessen. Die Männer lagen betrunken um ein Feuer im Stall. Freya hing nackt und schlaff noch immer über dem Holzbock. Als Vigdis näher kam sah sie die Blutlache unter ihr. Die Männer hatten ihr die Kehle durchgeschnitten. Vigdis empfand kein Bedauern für sie, war sie doch eine grausame Herrin gewesen.

Vigdis nahm einen Arm voll Holz und sah zum Haus. Erik stand in der Tür und beobachtete sie. Dann sah sie zum Meer. Der Strand war unwesentlich weiter weg als das Haus. Ohne weiter zu zögern liess sie das Holz fallen und sprintete los. Erik schrie, die Männer rappelten sich auf doch keiner konnte sie erreichen bevor ihre Füsse das eiskalte Wasser spürten. Vigdis konnte etwas, was die wenigsten Menschen in dieser Zeit behrrschten. Sie schwamm wie ein Fisch. Kopfüber hechtete sie ins Wasser und tauchte hinaus. Erik hatte das Wasser erreicht und schrie zornig. Bis zur Hüfte watete er ins Wasser, dann traute er sich nicht weiter.
Vigdis tauchte nur auf um Luft zu holen, dann schwamm sie unter Wasser weitere und weiter. Es war eine dunkle und wolkige Nacht, bald schon war sie aus den Augen der Männer verschwunden. Frierend und zítternd gind sie zwischen den Felsen der Küste an Land und verbarg sich in einer der Höhlen an der Küste. Sie rollte sich bibbernd zusammen. Nun musste sie nur noch die kalte Nacht überleben.

Früh am nächsten Morgen schlich sie über die Felsen um den Hof aus der Entfernung zu betrachten. Das Schiff war weg. Sigurd und seine Männer waren mit der Morgenflut aufgebrochen. Das Haus und den Stall hatten sie unbeschädigt gelassen, sicher um einen Schupfwinkel zu haben auf ihren Raubtouren.
Vigdis näherte sich zitternd dem verlassenen Gehöft. Die Leichen von Erik und seinen Söhnen lagen noch auf dem eisigen Boden. Übelkeit überkam sie als sie sich Akes Hosen, Stiefel und Lederwamst anzog. Dann ging sie langsam zum Haus. Erleichtert stellte sie fest dass Sibyl und Wylvar verschwunden waren. Immerhin schienen sie am Leben zu sein.
Vigdis begrub die Toten. Dann schwor sie bittere Rache. And Sigurd, an seinen Männern., An allen Männern. Aus einem verstck unter dem Haus nahm sie Eriks Schwert und wog es in der Hand. Sie würde lernen müssen es zu beherrschen.

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Der Gynstuhl

Eine wahre Geschichte

Der Stuhl
Das Paar betrat den Raum. Abgedunkelte Beleuchtung ließ auf den ersten Blick nicht alles erkennen.
Die Frau erkannt den Raum kaum wieder. Wo normalerweise ihr Schlafzimmer war, standen mit leder überzogene Möbelstücke, deren Zweck sich ihr bis dahin noch nicht erschlossen hatten.
Einzig der Stuhl in der Ecke des Raumes war ihr vom Zweck her bekannt. Die brennenden Kerzen ließen Schatten über die Wände tanzen. Leise sphärische Musik erfüllte den Raum. Es war warm, angenehm und der Duft von Rosenöl lag schwer in der Luft.
Die Frau wusste überhaupt nicht was geschah. Sie war gerade von ein paar entspannenden Stunden mit Freundinnen aus der Sauna nach Hause gekommen. Ihr Körper war entspannt, die Haut glatt und geschmeidig.
„Entblöße Dich!“ Diese überaschende Anweisung kam mehr gehaucht als gesprochen und erlaubte dennoch keinerlei Widerspruch. Erschrocken schaute die Frau den Mann an. Der Mann den sie liebte und dem sie eigentlich blind vertraute.
„Ich will mich nicht wiederholen müssen!“ Die Härte in seiner Stimme verwirrte die Frau und sie wollte etwas erwidern. Doch bevor sie sprechen konnte, legte der Mann seinen Finger auf ihren Mund und bedeutete ihr zu schweigen.
Langsam zog sie sich aus. Streifte das einfache T-Shirt über den Kopf, ließ den Rock achtlos zu Boden gleiten. Nur mit BH und String bekleidet stand sie nun vor ihm.
Eine Welle unbekannter Gefühle durchströmte ihren Körper. Angst, Lust, Neugierde und auch Scham.
„Alles!“ Kam die kurze Anweisung. Zögernd öffnete die Frau den BH und der Mann nahm ihn ihr sofort aus der Hand und legte ihn in eine Ecke. Sie behielt den String an. Die Scham war zu groß, obwohl sie schon so lange mit dem Mann zusammen lebte. Doch die vollkommen ungewohnte Situation machte es ihr unmöglich sich weiter auszuziehen.
Als würde er es spüren, beließ er es dabei und ihr den String an.
Zärtlich doch fordernd nahm er ihr Handgelenk und zog sie zu dem Stuhl in der Ecke des Zimmers. „Setz Dich darauf!“ Die kurze Anweisung jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Sie stand nicht auf SM Spiele, Unterwerfung und dergleichen mehr. Dennoch befolgte sie seine Anweisung.
Und mit Befremden stellte sie fest, dass eine Welle der Lust aus Scham und Neugierde sie erfasste. Sie merkte, dass ihre Schamlippen langsam feucht wurden.
Sie setzte sich auf den Stuhl, der trotz seiner Höhe durch mit weichem, warmen Leder bespannt, sehr bequem war. Ohne weitere Anweisung des Mannes legte die Frau ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Der Stuhl hatte das ungefähre Aussehen und die Funktion wie ein Untersuchungsstuhl bei einem Gynäkologen. So lag die Frau mit weit gespreizten Beinen vor dem Mann, erwartungsvoll, was wohl passieren würde.
Ohne Hast zog der Mann schwarze Lederriemen hervor. Diese waren mit Nieten besetzt und verfügten über Verschlüsse. Zärtlich legte der Mann die Riemen um die Beine der Frau und fixierte sie so fest auf den Halterungen. Dann nahm er langsam Riemen, die seitlich an dem Stuhl befestigt waren und fixierte ihre Hände. Zu guter Letzt nahm er ein Lederhalsband, welches mit dem Stuhl verbunden war und fixierte auch noch ihren Kopf.
Beinahe unbeweglich verharrte die Frau nun auf dem Stuhl. Unfähig sich zu wehren, würde sie nun alles über sich ergehen lassen müssen.
Sie konnte beobachten, wie der Mann verschiedene Dinge, wie Dildos, Ketten, Peitschen bereit legte. Hierbei achtete er genau darauf, dass die Frau genau sehen konnte, was er da tat.
Langsam stieg Angst in der Frau auf. Sie wollte schon etwas sagen, als der Mann sich zu ihr umdrehte und mit einem Psst und auf den Mund gelegten Zeigefinger nochmals bedeutete, dass sie ruhig sein solle.
Schwarze Kerzen standen neben dem Stuhl. Die Frau war froh, dass sie ihren String angelassen hatte, da sie sich ausgeliefert fühlte.
Und doch oder gerade deswegen nahm ihre Lust doch noch zu.
Dann kam der Mann zu ihr und nahm einen schwarzen Seidenschal zu Hand. Diesen Legte er ihr um die Augen. Nunmehr zur Bewegungslosigkeit verdammt und nicht mehr sehen könnend lauschte die Frau intensiv auf jedes Geräusch. Die Musik wurde ein wenig lauter.
Die Tür ging auf und zu. Nur um kurz darauf wieder geöffnet und geschlossen zu werden. Die Geräusche waren sehr gedämpft, da der Mann darauf geachtet hatte, dass die Augenbinde auch über den Ohren lag.
Die Frau konnte gedämpfte Schritte vernehmen. Gesprochen wurde nach wie vor nicht. Hin und wieder fühlte sie flüchtige Berührungen an Armen, Beinen oder Bauch.
Dann verstummten auch die Schritte. Nur die Musik war noch zu hören. Die Frau war vollkommen angespannt und versuchte diese Anspannung abzulegen.
Als sie dann eine sanfte Berührung an Ihrem Bein vernahm, zuckte sie zusammen. Doch diese Berührung war nicht flüchtig. Eher fordernd, fest, doch nicht unangenehm. Offensichtlich stand der Mann zwischen ihren Beinen und berührte und streichelte sanft ihre Beine. Beginnend bei den Füßen, höher wandernd über die Unterschenkel, Knie, Oberschenkel, auf denen Innenseiten die Hände kurz verharrend verweilten um dann ihre Rückreise in Richtung der Füßen anzutreten.
Langsam wich die Spannung aus der Frau und sie entspannte sich. Die Hände traten derweil wieder ihre Reise an. Und auch diesmal verweilten sie auf den Innenseiten ihrer Schenkel, doch ein Stück näher an der Scham der Frau.
Ein erstes leises Seufzen entrann ihr. Dann spürte sie, wie die Seite des Strings leicht angehoben wurde und sofort ließ die Enge des Kleidungsstücks nach. Als dies noch einmal auf der anderen Seite wiederholt wurde, begriff die Frau, dass der String aufgeschnitten worden war.
Als er dann von ihrer Scham genommen und mit einem Ruck unter ihrem Po hervorgezogen wurde, war die Annahme zur Gewissheit geworden. Vollkommen nackt und ausgeliefert lag die Frau nun vor dem Mann. Jedes Detail ihres Körpers war offen zu sehen und auch zugänglich.
Das Gefühl von Angst, Scham und auch Lust verstärkte sich noch bei der Frau. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte sich etwas übergezogen. Doch die Lederfesseln hinderten sie nachhaltig daran.
Die Hände glitten nun über die Schenkel der Frau, hinauf, seitlich an ihrer Scham vorbei über den Venushügel zu dem Bauch. Immer höher um kurz vor den Brüsten wieder halt zu machen. Dann glitten die Hände wieder hinab, über den Bauch den Venushügel auf die Beine.
Die Hände verschwanden und die Frau merkte, wie sich die Anspannung aus ihrem Körper löste. Ähnlich dem, wenn ein Zahnarzt der Wurzel zu nahe kommt und dann mit dem Bohren aufhört.
Etwas tropfte auf die Frau. Ein angenehmer Lavendelduft breitete sich aus. Die Hände begannen damit das Öl auf dem Körper der Frau zu verteilen. Zuerst Bauch und ihre Seiten, dann hinauf zwischen den Brüsten hindurch zu den Schultern. Kurz wurde der Nacken der Frau massiert.
Neues Öl tropfte auf den Frauenkörper und die Hände begannen es weiter zu verteilen. Schultern, Arme, Schultern hinab in Richtung Bauch über die Brüste. Die Hände verharrten und begannen die Brüste sanft zu massieren. Glitten um die Brüste herum, nahmen die Brustwarzen zwischen zwei Finger und zwirbelten diese sanft.
Die Frau bemerkte, wie ihre Scham immer feuchter wurde. Ihr Atem ging schneller. Die ungewohnte Situation, so musste sie sich eingestehen, machte sie mehr an, als sie dies zu hoffen gewagt hätte.
Noch während die Hände sanft ihre Brüste massierten, kamen unvermittelt weitere Hände ins Spiel. Erschrocken versteifte sich die Frau wieder und wollte etwas sagen. Doch bevor sie dies machen konnte, hauchte ihr der Mann ins Ohr, sie möge ihm vertrauen und sich einfach fallen lassen und hingeben.
Die Hände, die den Körper der Frau erforschten, wurden immer dreister und fordernder. Die Frau musste sich selbst gegenüber eingestehen, dass sie die Situation extrem erregte. Hände die den Körper untersuchten, erforschten. Hände, die ihre Brüste liebkosten und auch ihre Scham massierten und streichelten. Dann merkte die Frau, wie ein, zwei Finger in sie eindrangen.
Verhalten stöhnte die Frau auf, als die Finger begannen sie sanft zu penetrieren. Es gab schmatzende Geräusche.
Dann zogen sich die Finger zurück. Sofort aber spürte die Frau, wie ein Dildo an ihre Muschi gelegt wurde. Das sanfte Vibrieren und das brummende Geräusch waren ihr vertraut.
„Die alte Sau ist klitschnass“, vernahm die Frau eine ihr unbekannte Stimme. Langsam schlich sich in ihr Bewusstsein, dass sie völlig ausgeliefert, nackt und dennoch geil vor einem ihr unbekannten Mann lag. Eine wohlige Wärme und trotzdem extreme Scham überrollten sie.
„Komm, fick sie schön mit dem Dildo in ihre nasse Möse“, hörte sie dann die Anweisung ihres Mannes. Langsam öffneten sich die Schamlippen der Frau, währen der Vibrator langsam und gemütlich brummend in ihr nasses Fickfleisch eindrang.
Die Frau konnte nicht anders. Sie stöhnte laut auf. Die Hände auf ihrem Oberkörper stoppten kurz mit den Liebkosungen. Sie konnte am Atmen hören, dass die Situation auch ihren Mann stark erregten. Dann begannen die Hände wieder ihr Werk und streichelten und massierten leicht den Oberkörper, die Brüste und kniffen sanft in die Brustwarzen.
Derweil war der Dildo wieder aus dem Lustzentrum der Frau heraus gezogen worden. Er war vollkommen nass. Der ihr unbekannte Mann hielt ihr den Kunstschwanz hin und sagte:“Komm leck ihn ab“. Und als ob sie einen echten Schwanz blasen würde, leckte die Frau den Schwanz sauber.
Sie spürte wieder die Hände an ihrer nassen Muschi. Und auf einmal änderte sich das Gefühl. Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Eine Zunge senkte sich in ihr nasses, geiles Fleisch. Leckte durch ihre Spalte und fuhr sanft über die Klitoris.
Unvermittelt stöhnte die Frau laut auf. Die Zunge drückte sich fest an ihr nasses Loch und leckte fest über die intimste Stelle. Die Zunge fuhr tief in sie hinein. Umrundete ihre Klitoris, leckte fest darüber, fuhr wieder tief in sie hinein. Heraus um dann sanft aber fest das Poloch zu lecken. Dann wieder zur Muschi, welche nun richtiggehend auslief und ihr geiler Saft bis hinunter zu ihrem Po lief.
Dann nahm jemand der Frau die Augenbinde ab. Trotz des diffusen Lichts musste die Frau blinzeln. Schnell versuchte sie einen Blick auf den fremden Mann zu erhaschen. Doch sie erschrak als sie sah, dass er maskiert war.
Dann sah sie etwas, dass ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die neben dem Stuhl stehenden Kerzen hatte ihr Mann genommen und hielt sie hoch über die Frau. Dann kippte er die Kerzen und das heiße Wachs tropfte auf ihren Körper.
Die Frau stellte sich auf Schmerzen ein. Doch diese bleiben aus. Das Wachs war zwar heiß, doch es waren Spezialkernen und die Fallhöhe des Wachses hatten dieses so weit abgekühlt, dass er zwar noch heiß war und leicht schmerzhaft. Doch dieser Schmerz war eher lustvoll.
Dann stellten sich die Männer neben sie. Ihre Schwänze waren hart und prall. Sie stellten sich rechts und links hin und ihr Mann sagte: „Komm, blas ein wenig.“ Sie tat wie ihr geheißen und nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund. Tief saugte sie ihn ein und schmeckte die ersten Tropfen, die aufgrund seiner Lust aus dem harten Fickprügel hervor quollen.
Dann wechselte sie. Da sie wenig Erfahrung mit anderen Männern hatte, war sie unsicher, doch als sie das Pulsieren des fremden Schwanzes spürte und das verhaltene Stöhnen des Fremden vernahm wurde sie mutiger, blies ihn fest und merkte, dass der Mann bald kommen würde. So widmete sie sich wieder ihrem Mann indem sie ihren Kopf drehte.
„Deine geile Ehesau bläst gut.“ Die Frau nahm es in diesem Moment als Kompliment und gab sich och mehr Mühe.
Der Fremde begann die Frau loszubinden. Und ihr Mann half dabei. Kaum waren die Hände der Frau losgebunden, griff sie an die harten Fickprügel der Männer, richtete sich auf und begann sie wieder nacheinander zu blasen. Währenddessen waren die Hände der Männer überall auf ihrem Körper.
Die Frau sehnte sich danach, endlich einen der harten Schwänze in sich zu spüren. Längst hatte sie alle Bedenken und Gedanken über Bord geworfen. So drängte sie sich vor und sagte: „Bitte fickt mich!“ Doch diese Bitte entlockte den Männern nur ein Lachen.
Hart nahmen sie sie hoch und hielten sie fest. Dann fixierten sie die Frau in einem großen Holzrahmen, der an der Wand stand. Weiche, innen gepolsterte Lederfesseln wurden genutzt um ihre Arme oben und die Beine unten weit gespreizt zu fixieren. Um die Hüfte der Frau wurde etwas wie eine Corsage gelegt, welche seitlich an dem Holzrahmen befestigt wurde.
Der Rahmen verfügte in der Mitte über Gelenke, so dass man die fixierte Person vornüber beugen konnte.
So stand die Frau wieder hilflos ausgeliefert vor den Männern.
Ihr Mann ging zur Tür und als er aus dem benachbarten Raum zurück kam, folgten ihm drei weitere Personen. Maskiert aber nackt. Zwei Frauen und ein Mann.
Alle begannen umgehend damit, die Frau an jeder Stelle ihres Körpers zu berühren. Sehenden Auges konnte die Frau verfolgen, dass nicht nur sie angefasst wurde, sondern auch die anderen Akteure unter sich intime Berührungen austauschten. Die Luft war schwanger von Geilheit.
Einer der Männer begann dann die Befestigungen des Rahmens zu lösen und diesen vorsichtig nach vorn zu kippen. Stützen verhinderten, dass er zu weit vornüber schlug.
Die Fremden begannen nun die Frau nicht nur zu streicheln. Auch immer wieder spürte die Lippen und Zungen auf ihrer Haut, zwischen ihren Beinen. Eine der Frauen kniete sich hinter die Gefesselte und begann sie lustvoll zu lecken. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte die Frau sehen, dass offensichtlich einer der Männer die Frau währenddessen fickte.
Ein Mann kam zu ihr und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor das Gesicht. Die Frau begann sofort zu blasen. Der Schwanz pulsierte und nach kurzen Bewegungen spritzte der Mann seine ganze Ladung auf die Brust der Frau. Schnell war eine der anderen Frau zugegen und wischte ihr die Ficksahne des Mannes von ihrem Körper.
Dann ließ die Frau, die sie geleckt hatte von ihr ab und sie spürte, wie sich ein mächtiger Schwanz langsam in ihre geile Votze bohrte. Die Frau spürte, wie er tief in sie eindrang. Sich bewegte, pulsierte, kräftig zustieß.
Die Lust schien die Frau förmlich explodieren zu lassen. Sie begann laut zu schreien. Ließ ihrer Lust freien Lauf.
Doch da hörte der Fremde auf und zog sich zurück.
Als wäre dies das Kommando für die anderen gewesen, zogen sich auch diese zurück und gingen aus dem Raum.
Ihr Mann und der Fremde, welcher als erster bei ihr gewesen waren, jedoch blieben. Der Rahmen wurde aufgerichtet und die Fesseln gelöst.
Etwas steif stand die Frau da. Überwältigt von den Gefühlen und von ihrer nicht nachlassen wollenden Geilheit.
Ihr legte ihr dann die Augenbinder wieder an und drückte sie auf den Boden, so dass sie vor den Männern kniete.
Als die Frau nach vorn griff merkte sie, dass die Männer beide vor ihr standen. Sie ließ die Hände höher gleiten und berührte die heftig geschwollenen und harten Schwänze. Dann begann sie beide abwechseln zu blasen, versuchte in ihrer extremem Geilheit auch beide in den Mund zu bekommen, was aber misslang.
Sie blies und kraulte die Eier der Männer abwechseln und am liebsten hätte sie sich auf den Rücken geworfen und hätte sich nacheinander oder auch zusammen ficken lassen.
Doch dies hätten die Männer nicht zugelassen.
Nach einer Weile des Geniesens hoben sie Frau hoch und führten sie zu einer Liege. Bäuchlings wurde die Frau darauf fixiert, wobei ihre Beine wieder weit gespreizt wurden und ihre Brüste frei waren.
Dann stellte sich der Fremde hinter sie und drückte seinen harten Prügel tief in ihre nasse Spalte. Ihr Mann stand vor ihr und schob ihr den Schwanz in den Mund. So fickten sie die Frau eine kleine Weile, wobei sie immer wieder die Positionen wechselten.
Dann lösten sie wieder die Fesseln und legten die Frau auf die Liege. Endlich in einer bequemeren Position stellte sich wieder der Fremde vor sie, nahm ihre Beine hoch und drückte seinen dicken pulsierenden Schwanz wieder tief in das nasse und gierige Loch der Frau. Sie stöhnte laut auf. Ihr Mann befasst sich derweil wieder mit ihren Titten und ließ seine Hand auch zwischen ihre Schenkel gleiten.
Die Frau löste sich von allem, genoss nur noch den harten Schwan in ihrer nassen, heißen Möse. Das harte, rhythmische Stoßen verursachte ein schlürfendes Geräusch. Der Mösensaft der Frau tropfte auf die Erde.
Bald begann der Mann zu stöhnen und das Stöhnen der Frau ging beinahe unter als der Mann kam und seine gesamte Ladung tief in die saftige Möse der Frau entlud. Auch die Frau kam fast gleichzeitig mit dem Mann. Ihre Votze zuckte und sog begierig auch den letzten Tropfen der Ficksahne des Fremden in sich auf.
Ruhig blieb der Mann stehen. Sein pulsierendes Glied brauchte eine ganze Zeit um sich zu beruhi-gen.
Die Frau atmete schwer und auch ihr Puls beruhigte sich nur langsam.
Dann zog der Fremde sich aus der Frau zurück und eine beachtliche Menge Sperma floss aus der immer noch nassen und ebenso geilen Pussi der Frau.
Der Mann ließ die Beine der Frau langsam zu Boden und eine weitere Menge der frischen Ficksahne floss aus der Muschi der Frau auf die Erde.
Verwundert schaute die Frau ihren Mann an, der lächelnd daneben stand. Er kam zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann drehte er sie um beugte sie vor und ohne ein Wort schob er seinen harten und heißen Schwanz in die frisch gefickte Möse seiner Frau.
Hart begann er zu stoßen. Die Frau begann wieder zu stöhnen und sich zu winden. Und nach wenigen Stößen kam sie zum zweiten mal an diesem Tag. Ihr Mann zog den Schwanz dann aus ihr heraus und entlud seinen heißen Saft auf ihren Po und Rücken.
Der Fremde war bereits im Bad verschwunden und wusch sich.
Gleiches machte dann auch der Mann der Frau. Sie bleib zurück um zu Atem zu kommen und ihre Gefühlswelt ein wenig wieder in Richtung zu bringen.
Als sie dann später aus dem Bad kam und in das benachbarte Zimmer ging, waren die anderen Personen noch da. Alle wurden der Reihe nach vorgestellt und es ergab sich noch ein ebenso lustiger wie geiler Abend für alle Beteiligten.
Doch das ist eine andere Geschichte.

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Die Sklavin

Die Sklavin
Es war Samstagnachmittag kurz vor unserer Zeitrechnung.
Die dicken Mauern gaben die Schreie und das Aneinanderstoßen von Stahl vieler bewaffneter Männer wieder, während die Barbaren durch das Schloss liefen. Ich drückte mich flach gegen die Wand, dann lief ich schnell weiter und suchte meinen Vater, der durch einen geheimen Tunnel geflohen war. Kurze Zeit später gab es ein Handgemenge und ich bemerkte eine Bewegung hinter mir.
Etwas schnappte mein langes Haar und zog heftig daran. Ich schrie und wurde von einem sehr großen, lachenden Mann rückwärts gezogen. Er spielte mit seinen Muskeln, sein Gesicht war eine hässliche Maske aus Hass und Lust, die von einer dunklen, bösen Narbe durchzogen war.
Er wirbelte mich am Haar herum und warf mich dann durch den Eingang in einen anderen Raum. Es war eines der Sitzungszimmer und ich fiel gegen einen golden umrandeten Tisch, aber nur um erneut gegriffen und über einen großen Kasten geworfen zu werden.
Das harte Holz, das die Rückseite meiner Schenkel traf, schmerzte sehr und ließ mich eine kurze Zeit taumeln. In diesem Moment kam ein sehr großer, hässlicher Mann, der nur in Pelz und zottelige Stiefel gekleidet war, auf mich zu. Sein Haar, länger als meines, fiel strähnig um sein unrasiertes Gesicht.
Er ergriff mein Kleid und riss es auseinander, er zerriss es wie Papier, und ließ mich in Fetzen und meinem dünnen Unterhemd stehen. Dann ergriff er mein Hemd, zerriss die Vorderseite und entblößte meinen weichen jungen Körper zu seinem lüsternen und geilen Blick. Er griff meine strammen Brüste und knetet sie.
Ich schrie wieder und schlug ihn mit meinen kleinen Fäusten, aber er lachte bloß und schlug mir so stark ins Gesicht, dass ich auf den Kasten zurück gefallen bin.
Er griff meine Beine, öffnete sie und stieß meinen Arsch zum Rand des Kastens.
Er öffnete seinen Mantel und holte seinen steifen Schwanz hervor. Ich blickte ängstlich zu ihm, als er ihn zu meiner mit feinen Haaren umgebenden Muschi bewegte. Er drückte die Eichel gegen mich und schlug mir erneut ins Gesicht, als ich versuchte aufzustehen. Ich schrie auf, fiel zurück auf den Kasten und schluchzte vor Angst, Schmerz und Empörung. Er hielt mit der Hand seinen Schwanz wie eine Waffe als er in mich eindrang und schob ihn langsam in meinen jungfräulichen Körper.
Ich weinte vor Schmerz und Kummer als sein Ding meine Muschi durchbohrte.
Er fasste mich an meine Taille, drückte meinen Körper zu sich und stützte ihn mit seiner Hüfte. Sein harter Schwanz fuhr tief in mich hinein.
Die übrigen Männer lachten immer noch während er über meinen wehrlosen Körper herfiel. Seine Hände kneteten meine Titten, er drückte und zog an meinen Brustwarzen, seine langen Finger gruben sich dabei in meine Haut.
Seine Lippen kamen zu meinen, ich wusste nicht, wie ich den Kontakt vermeiden sollte. Dann spürte ich einen harten und unnachgiebigen Kuss auf meinen Lippen. Ich öffnete meine Augen vor Ekel, als ich seine Zunge in meinem Mund spürte. Am liebsten hätte ich sie abgebissen, aber aus Angst getötet zu werden, tat ich es nicht.
Ich kämpfte gegen meinen Ekel, während er begann tief in mich einzudringen und mich wie ein Wahnsinniger zu vögeln. Seinen Schwanz stieß er mit wilden Bewegungen in meine Muschi. Ich weinte und wimmerte während er mich nahm.
Dann stöhnte er, schloss für einen kurzen Moment seine Augen und hielt in seinen Bewegungen inne. Ich fühlte eine Flüssigkeit tief in meinem Unterleib und wusste, dass er mir sein Sperma in meinen Bauch gespritzt hatte.
Er lachte wieder, zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und ließ ihn wieder in seiner Hose verschwinden.
Danach griff er nach meinem Haar, zog mich heran und riss mir die letzten Kleidungsfetzen herunter. Ich war nackt bis auf die Haut.
Ohne mich loszulassen, griff er nach meiner linken Brust, quetschte und zog an meiner Brustwarze, dass ich nur noch laut schrie. Als mein linker Nippel so bearbeitet war, dass er steil aufrecht stand, wandte er sich meiner rechten Brust zu. Ich konnte nur noch schreien vor Schmerz. Nach dieser Behandlung brannten meine Brüste wie Feuer.
Dann band er meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen. Meine Brüste wurden dadurch sehr hervorgehoben, insbesondere meine steil aufrecht stehenden Brustwarzen erregten die Aufmerksamkeit der anderen Männer. Wir gingen durch die Halle zum Thronsaal.
Hier waren alle Barbaren zusammengekommen. Sie lachten, tanzten und aßen, während die jüngeren Edelfrauen und Dienerinnen sie befriedigen mussten.
Nackt wurde ich dem Anführer dieser wilden Horde vorgeführt. Durch einen kräftigen Schubs landete ich auf den Knien vor seinen Füssen. Er sah mich eindringlich an, während ich mich so benutzt und dreckig fühlte. Der Anführer stand auf und stellte sich direkt vor mich hin. Er sagte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. Kurz darauf griff ein Mann hinter mir in mein Haar, drückte mir den Kopf nach oben und leicht zurück. Der Anführer spielte mit meiner gequälten Brust, ließ meine immer noch stehenden Nippel durch seine Hände gleiten und grinste mich an. Kurze Zeit später öffnete er seine Hose und holte seinen großen, zwischenzeitlich erigierten Schwanz unter lautem Gelächter heraus und drückte ihn gegen meine Lippen. Zuerst wusste ich nicht, was er mit mir vorhatte, aber er drückte mit seiner Hand meinen Kiefer auseinander und schob mir seinen dicken Schwanz in den Mund. Zur selben Zeit fühlte ich einen rasiermesserscharfen Dolch an meiner Liebeshöhle und ich hatte keinen Zweifel daran, was passieren würde, wenn ich den Schwanz in meiner Mundhöhle verletzten würde.
Er begann sein monströses Ding in meinen Mund raus- und reinzuschieben. Er deutete auf seine Lippen und ich begriff, was er meinte. Ich schloss leicht meine Lippen um sein Ding und saugte daran, wie ein Baby an der Mutterbrust. Er seufzte zufrieden und bewegte seinen Schwanz langsam hin und her in meinem Mund, während mir Tränen über die Wangen liefen.
Abrupt zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, wirbelte mich herum und mein Gesicht schlug wieder auf den kalten Stein. Er kniete hinter mir und mit einem Stoß nach vorne spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Seine Leute schrien vor Begeisterung und die Menge umgab ein tiefes Lachen. Er nahm mich, indem er mich wie eine Hündin von hinten bumste, die Zuschauer feuerten ihn wie wild dabei an. Ich fühlte eine schreckliche Leere unter solch einer totalen Unterwerfung, aber plötzlich…irgendwo …irgendwie ….fühlte ich in mir Lust aufsteigen, nicht die Lust, die ich früher schon erlebt habe, nein, mein Körper signalisierte mir etwas anderes, unbekanntes, was aber weit entfernt von dem lag, was man unangenehm nennt.
Mein Kribbeln wuchs und wuchs, ein summendes, vibrierendes, geiles Gefühl verbreitete sich von meiner Muschi über meinen gesamten Körper. Er stieß mir seinen Schwanz in meine Liebeshöhle mit nicht nachlassender Geschwindigkeit und ungehemmter Brutalität. Und irgendetwas in mir, zwischen meinen Schenkeln, antwortete auf dieses nicht enden wollende Stoßen, antwortete nicht als Lady oder Prinzessin, sondern als geile, hemmungslose Frau, die richtig gefickt werden will.
Ich versuchte gegen mein Gefühl an zu kämpfen. Aber je härter er zustieß und ich merkte, dass ich ihm völlig ausgeliefert war, desto stärker wuchs meine Geilheit. Meine Lust durchflutete meinen ganzen Körper, sandte eine Welle der Erregung nach der anderen und ich wollte nur noch gebumst werden. Ich stöhnte vor Erregung, mein Körper reagierte nicht mehr und ich versuchte nur noch so viel von seinen harten Stößen in meine Liebeshöhle zu bekommen wie möglich.
Ich war total geil, mein Körper bebte. Die Ausrufe der Zuschauer zeigten mir, dass sie meine Erregung bemerkten. Doch ich konnte nichts tun, konnte mir nicht helfen das Verlangen nach Befriedigung meiner brennenden Lust zu stoppen. Er zog fester an meinem Haar und bog meinen Körper zurück, während er noch stärker und tiefer in mich eindrang. Durch den erneuten Schmerz und die gesteigerte Erregung schrie ich auf. Mein Körper bäumte sich auf und ich ergoss mich in einen wahnsinnigen Orgasmus. Meine Votze war klatschnass. Ich fühlte sein Sperma in mich hineinspritzen und dabei empfand ich mehr Stolz als Ekel.
Dann wurde ich wieder vorwärts auf die Steine geworfen. Ich lag nur wenige Sekunden als die anderen Barbaren sich schon auf mich stürzten. Wenig später wurde ich auf einen Tisch geworfen und einer nach dem anderen trat zwischen meine Schenkel und rammte mir seinen Schwanz in meine geile, feuchte Öffnung. Ein anderer trat seitlich an mich heran, griff in meine Haare und zog meinen Kopf heran, bis ich seinen Schwanz tief in meinem Mund spürte.
Ich saugte daran, und er rammte ihn mir fast bis in meine Kehle. Mit einem Griff bewegte er meinen Kopf hin und her. Nach einer Weile wurden seine Bewegungen immer schneller und ich wusste, dass er in meinen Mund spritzt. Da ich durch die völlige Hilflosigkeit auch wieder geil wurde, war es mir egal.
Sekundenspäter spürte ich einen Schwall Sperma in meiner Mundhöhle. Er hielt mir immer noch den Kopf fest und gab mir zu verstehen, dass ich weiter saugen sollte. Ich schluckte seinen Saft runter und saugte weiter an seinem Schwanz bis ich den letzten Tropfen ausgelutscht hatte.
Immer und immer wieder wurde ich von den Männern durchgevögelt, die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich genommen wurde und wie oft ich einen Orgasmus hatte.
Am Morgen wurde ich in Ketten gelegt und marschierte nackt mit den anderen Sklavinnen südlich zu einem bereits wartenden Schiff um als Lustsklavin verkauft zu werden.

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Transenficken ! (Neue Heels 2 )

Transenficken!
(Fortsetzung von „Neue Heels“)

Samstagmorgen ! Endlich ausschlafen und ein ausgiebiges Frühstück! Dann in Ruhe die Tageszeitung lesen ! Plötzlich höre ich ein Klappern an der Haustür und weiß sofort das die Post da ist ! In die Zeitung vertieft hab ich keine Eile. Irgendwann gegen Nachmittag schaffe ich es endlich mich aufzuraffen und zum Briefkasten zu gehen. Werbung und Rechnungen wie immer ! Doch halt ein Brief ohne Absender ist dabei ! Komisch denke ich und gehe zurück in meine Wohnung ! Am Küchentisch öffne ich die Briefe. Mit den Rechnungen hatte ich ja früher oder später gerechnet. Zu guter letzt bleibt nur noch der Brief ohne Absender !
Darin finde ich ein gefaltetes Blatt Papier welches mit einem Computer bedruckt ist !!!

Hallo du geile Schlampe !
Nein !!!! Wir haben dich nicht vergessen ! Du hast doch sicher heute Abend nichts
besseres vor als uns etwas Gesellschaft zu leisten ! Sei um 20°° Uhr am Alten Güterbahnhof ! Du hast unter der Straßenlaterne zu stehen. Zieh ein besonders nuttiges Outfit und deine höchsten Absätze an ! Den Slip lässt du besser gleich weg ! Ach ja: Und komplett rasiert solltest du schon sein!

Gruß
„Deine“ Wachleute !

P.S.
Es ist besser für dich dorthin zu kommen !!!!

Du lieber Himmel ! Die beiden hatte zwar nicht vergessen aber ich hatte nicht damit gerechnet nochmal von Ihnen zu hören ! Wie ein Film laufen die Geschehnisse von neulich in meinem Kopf nochmal ab! Ich wollte nur meine neuen High-Heels ausführen und war an 2 Wachleute geraten die mich als Schlampe benutzt und gefickt hatten. Sie hatten meinen Slip behalten und damals bereits angekündigt sich wieder bei mir zu melden. Hatten die doch meine Adresse herausbekommen ! So ein Mist !
Andererseits wenn ich so daran denke merke ich wie mein Schwanz plötzlich hart wird und meine Rosette anfängt zu jucken ! Langsam steigt die Aufregung in mir hoch. Was wird mich dort erwarten? Viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Für den heutigen Abend hatte ich ja noch nichts geplant. Und so übel war es neulich mit den Beiden ja auch nun wieder nicht. Mir bleibt ja auch keine Wahl wenn mein kleines Geheimnis nicht in Zukunft in der ganzen Stadt die Runde machen soll. Oder soll ich einfach so tuen als wenn ich gar nicht zuhause wäre und nicht hingehen? Zweifel nagen an mir aber zum Schluss siegt dann doch die Neugierde und meine Geilheit ! So eine Chance auf einen heißen Fick bekommt man schließlich nicht so oft !
Inzwischen ist es 18.30 Uhr ! Also erst einmal in Schlafzimmer und das Outfit klarmachen ! Mein Blick schweift über meine Sammlung und bleibt an der heißen, schwarzen Ledercorsage mit den Strapsen hängen. Perfekt ! Dazu der weiße Minirock und die ultra kurze Jeansjacke ! Bloß gut das es Nachts noch nicht so kalt ist. Abgerundet wird das Ganze durch schwarzen Nylons mit Naht und den wunderschönen roten Highheels!
Okay ! Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich schon unter der Laterne stehen wie eine von diesen billigen Straßenhuren.
Jetzt erst mal duschen und die obligatorische Komplettrasur. Das hätten sie mir nicht erst schreiben müssen. Während der Rasur wächst mein Schwanz schon wieder an und beweist mir wie Aufgeregt ich doch bin. Nur ruhig Blut. Nach dem Abtrocknen noch die Bodylotion. Ich fühle mich bereit und beginne in mein Outfit zu schlüpfen. Das Gefühl von Leder und Nylon auf der Haut ist unbeschreiblich. Ich fülle die Corsage mit den Siliconbrüsten und fühle mich auf einmal sehr, sehr Fraulich. Mein letzter Clou ist eine Perücke mit feuerroten Haaren in einem Pagenschnitt. Diese gibt mir ein etwas unschuldiges Aussehen, ganz im Gegensatz zu meiner Kleidung. Zu guter letzt setze ich mich vor den Spiegel und beginne mich zu schminken. Eigentlich finde ich das beim Schminken weniger mehr ist. Doch heute Abend will ich die Nutte vom Autostrich betonen und trage dicker als gewöhnlich auf. Zu guter letzt betrachte ich das Ergebnis: Billig ! Du siehst soooo billig aus,
denke ich und ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel.
Und dann wird es auch schon Zeit loszufahren.
Der alte Güterbahnhof liegt etwas außerhalb unserer Stadt und ist schon geraume Zeit nicht mehr in Betrieb. Ungefähr 500m vorher ist ein Busbahnhof mit einem Pendlerparkplatz. Hier stelle ich meinen Wagen ab und gehe der Rest der Strecke zu Fuß. Frische Luft fährt mir in meinen unbekleideten Schritt und löst ein Kribbeln aus welches mir über den Arsch das Rückgrat hinauf läuft. Die letzten hundert Meter sind aus Kopfsteinpflaster was mit meinen Highheels eine echte Herausforderung für mich ist ! „Wer schön sein will muss leiden!“ denke ich bei mir und erreiche die Laterne vor dem alten Gebäude. Ein kurzer Blick auf die Uhr verrät mir das ich ungefähr 5 Minuten vor der Zeit bin. Also muss ich noch etwas warten. Langsam gehe ich im Lichtschein auf und ab und trainiere meinen Gang. Im Bild meines Schattens kann ich deutlich meine Femininen Formen erkennen als sich plötzlich ein Auto nähert.
Ich versuche zuerkennen wer dort wohl am Steuer sitzt, doch die Scheinwerfer blenden mich zu stark. Der Wagen bleibt in ca. 20 Meter Entfernung stehen und beleuchtet meinen Auftritt. Ich beschließe hinüber zu gehen.
Am Wagen angekommen beuge ich mich zum Fahrer hinunter ! Als er das Fenster öffnet sehe ich das es keiner der Wachleute ist. Auch der Beifahrer ist mir unbekannt !
„Hallo Süße ! Hier soll heute Nacht irgendwo was abgehen?“
„Keine Ahnung“ erwidere ich . „Ich warte hier nur auf meine Verabredung“
Na ja. Dann werden wir mal noch ein bisschen weiter suchen müssen.“
Rasch bin ich wieder unter meiner Laterne angekommen. Die Warterei macht mich nur noch geiler. Plötzlich höre ich einen Pfiff ! Er kommt von der Laderampe hinter mir. Als ich mich umdrehe kann ich ein paar Männerbeine im Licht erkennen. Der Oberkörper und das Gesicht liegen im Dunkeln. Langsam gehe ich hinüber. Bemüht sehr aufreizend mich zu bewegen. was auf dem Pflaster nicht so einfach ist. Langsam steige ich die kleine Treppe hinauf. „Bleib stehen und lass dich ansehen!“ Langsam drehe ich mich um ! „Sehr Geil! Bück dich !“ Aufreizend langsam beuge ich mich vornüber und gebe meinem Gegenüber den Blick auf meine Arschbacken frei. „Braves Mädchen! So sollte es sein !“ Langsam wandern meine Hände an den Nylons wieder nach oben. „Nur herein spaziert in unsere gute Stube“ Nun habe ich doch ein etwas flaues Gefühl im Magen! Was mich dort wohl erwarten wird? Aber die Geilheit treibt mich vorwärts und vorsichtig betrete ich das
Gebäude.
Ein bisschen altes Gerümpel kann ich im schwachen Licht erkennen. Als sich hinter mir die Tür schließt gehen direkt vor mir ein paar starke Scheinwerfer an und blenden mich. Schneller als ich es begreifen kann werden meine Arme nach hinten gebogen und es klicken ein paar Handschellen ! Als sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt habe kann ich die beiden Wachleute erkennen. „Hallo Ihr ! Dafür hättet ihr mich aber nicht fesseln müssen !“
“Das stimmt! Wir beide würden sicher gut mit dir fertig! Aber wir haben da noch eine kleine Überraschung für dich vorbereitet!“
Irritiert blicke ich meine beiden Gastgeber an? Dann fasst mich der kleine dicke an den Armen und führt mich zu einem der Stützpfeiler. Dort angekommen bindet er mich an den Handschellen dort fest. Er langt in die Hosentasche und holt eine Augenbinde hervor und legt sie mir an. Zu guter letzt drückt er mir einen Ballknebel zwischen die Zähne so das mir auch das Sprechen nicht mehr möglich ist. Dann lässt er mich dort stehen.
Ich kann hören wie die beiden plötzlich anfangen etwas umzuräumen. Die Gedanken Rasen in meinem Kopf! Was haben die bloß vor? Auf was habe ich mich hier bloß eingelassen? Eine ganze Weile lassen die beiden mich dort stehen. Nach der Räumerei habe ich aber immer mehr den Eindruck das wir nicht mehr alleine sind ! Immer mehr Personen finden sich dort ein. Niemand sagt etwas aber aus dem Atmen, den leisen Schritten oder Husten glaube ich das es mindestens 8 Personen sind die sich inzwischen hier befinden.
Nach einer Weile kommen die Schritte plötzlich näher. Ich werde von 2 Personen gefasst und jemand anderes löst meine Handschellen. Langsam führt man mich durch den Raum. Als wir vermutlich in der Mitte angekommen sind werde ich etwas nach hinten gedrückt bis ich mit meinem Hintern an eine Tischkante stoße. Mit gekonnten Griffen werde ich nach hinten auf eine Platte gelegt und dort mit Gurten festgebunden. Die Arme und meine Beine sind frei. Ich spüre wie mein Mini hoch ruscht und den Blick auf meinen Schwanz und Arsch freigibt. Dann wird der Knebel gelöst und zum Schluss die Augenbinde ! Durch das plötzlich Licht kann ich erstmal nichts erkennen. Nach und nach gewöhnen sich meine Augen an die Helligkeit. Ich erblicke mehrere Männer von denen sich die meisten bereits ihrer Hosen entledigt haben. Man hat mich auf einem stabilen Tisch in der Mitte des Raumes festgeschnallt. Ich liege dort wie auf einem Präsentierteller mit freiem Blick auf meine Eier und schön abstehenden Titten. Als ich bei der Zahl neun angekommen bin tritt der größere der beiden Wachmänner neben mich. “ Hallo Schätzchen ! Willkommen in unserer kleinen Herrenrunde ! Du wirst uns allen heute Nacht zur Verfügung stehen. Dein Arsch und dein Mund sollen uns alle Freuden bereiten. Und ich rate dir: Gib dir Mühe mit uns ! Und weil es bei uns gerecht zu geht wird mein Kollege gleich den Anfang machen. Schließlich durfte ich dich ja letztes mal ficken und er nicht. Aber das wird dir hinterher bestimmt egal sein denke ich.“
Du lieber Himmel denke ich! Ich war auf einen schönen Dreier eingestellt und nun soll ich von neun Kerlen benutzt werden! Das kann ja heiter werden. Immer schneller rasen die Gedanken durch meinen Kopf als plötzlich meine Beine roh nach oben gerissen werden.
Der kleine Dicke hält meine Beine an den Kniekehlen fest, rotzt mir auf die Rosette und rücksichtslos und brutal drückt er mir seinen kurzen dicken Schwanz in den Arsch! Mir leibt fast die Luft weg als er sogleich anfängt mich mit kurzen heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit beginnt sich meine Rosette jedoch an den Eindringling zu gewöhnen. Plötzlich höre ich wie jemand ruft: „Los- besorg es der Fotze, aber richtig !!“ Rhythmisches Klatschen setzt ein und der kleine Wachmann läuft zu Höchstform auf! Gerade als ich anfange es zu genießen merke ich wie er kommt und mir seinen heißen Samen in den Arsch schießt. Ich höre spontanen Ablaus und den großen Wachmann verkünden das Büfett
wäre nun eröffnet.
Im nächsten Moment kommen die Kerle näher und fangen an mich überall anzufassen. Spüre wie meine Titten geknetet werden und jemand fängt an meinen Schwanz zu wichsen. Als ich de Kopf drehe um mir einen Überblick zu verschaffen taucht vor meinem Gesicht der Schwanz des großen Wachmannes auf! Er fasst meinen Hinterkopf und drückt mir seine fette Eichel in den Mund. Meine Lippen umschließen seinen starken Schaft und ich fange an seinen Schwanz wie wild zu blasen. Gleichzeitig dringt wieder ein harter Schwanz in mich ein. Ich höre wie sich die Männer anfeuern und mich überall begrapschen wie ein Stück Vieh. Im nächsten Moment explodiert der Große in meinem Rachen. Sein Sperma füllt schlagartig meinen Mund. Salzig und Herb schmeckt es und mein Kopf kann es kaum fassen: „Genau! Eine Fotze bist du! Eine Arschfotze! Zur Schau gestellt und für alle zur Benutzung frei gegeben! Ist das Geil!“
Immer mehr Kerle stecken mir ihre Schwänze in den Rachen und in den Arsch. Meist habe ich auch noch je einen Ständer in der Hand. Einige von Ihnen wichsen mich an und spritzen mir ihre Ladung auf meine Nylons oder in mein Gesicht. Irgendwann denke ich das nun wohl alle Männer fertig sein müssten als ich plötzlich eine Frauenstimme höre: “ Weg da! Ihr Sperma gehört mit !“ Alle Kerle weichen Zurück! Ich hebe den Kopf und aus meinen Sperma verklebten Augen erblicke ich eine alte,unglaublich hässliche , fette Frau mit roten längeren Haaren! Sie trägt einen beigen Mieder-BH der ihre monströsen Titten eher schlecht in Zaum hält. Sie zeigt auf die beiden Wachmänner. „Los-Ihr beiden haltet ihre Beine!“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Aufgeklappt wie bei einem Frauenarzt präsentiert sich mein Schwanz. Durch die Behandlungen der vergangenen Zeit ist er steif und Prall! Meine Eier drohen zu platzen. Die Alte greift zu und knetet mein Gehänge kräftig durch. Plötzlich spüre ich wie sie sich an meiner Rosette zu schaffen macht. Erst 2, dann immer mehr Finger steckt sie mir in den Arsch. Sie wird doch nicht….! Doch sie wird! Nach und nach arbeitet sie sich immer weiter vor bis sie plötzlich meinen Schließmuskel überwunden hat und sie mit der ganzen Hand in meinem Darm steckt. Sie fängt an meinen Schwanz zu blasen und beginnt mich mit der Faust zu ficken ! So aufgegeilt wie ich bin halte ich das natürlich nicht lange aus und ich spritze ihr mein Sperma in den Mund ! Sie saugt und leckt wie eine Verdurstende an meinem Rohr. Als sie aufblickt leckt sie sich die Mundwinkel und mit einem Ruck zieht sie ihre Hand aus meinem Arsch. Benommen lasse ich den Kopf nach hinten sinken und genieße die Abklingenden Wellen meines Orgasmus. Da höre ich die Stimme der Frau neben mir: „So meine Kleine !“ Ich blicke auf und sehe das sie ihren BH abgelegt hat. Mein Blick fällt auf zwei Hängetitten wie ich sie noch nicht gesehen habe ! „Ich hoffe du hattest deinen Spaß! Jetzt will ich auch meinen!“Sie klettert auf meinen Bauch und mir fällt auf das sie auch untenrum nackt ist. Sie packt meine Hände und legt sie auf ihre Titten! Als sie sich vornüber beugt fange ich spontan an einen ihrer dicken Nippel zu saugen. Wenig später rutscht sie weiter hinauf und fordert mich auf ihre Möse zu lecken. Ich hatte gehofft das ihr Schlitz rasiert wäre, aber er war es nicht. Ich hatte noch nie eine so sehr behaarte und ungepflegte Möse gesehen oder geleckt: Meine Zunge musste sich durch einen Urwald kämpfen und der Geruch der mir entgegen schlug raubte mir fast den Atem. Irgendwann hatte ich aber mich weit genug vorgearbeitet und tauchte meine Zunge in ihre Grotte ein. “ Los Jungs! Weiter geht’s! Ihr Arsch ist wieder frei!“ rief sie und im nächsten Moment fühlte ich wie mich der nächste Schwanz wieder ausfüllte! Nach und nach drückte sie ihre Möse immer mehr auf mein Gesicht! Plötzlich und unvermittelt bekam sie eine Riesenorgasmus. Ihre Säfte liefen über meine Wangen und meinen Hals ! Als sie von mir abgestiegen war sagte sie zu mir :“Das hast du echt fein gemacht!“ Sie küsste mich und meine Zunge spürte das sie kaum noch Zähne im Mund hatte! „Das ich mit 76 Jahren so etwas noch erleben darf! Echt toll!“
Sie war noch nicht ganz verschwunden als sich der nächste Schwanz zwischen meine
Lippen drängte. Immer weiter fickten die Kerle meinen Arsch oder waren in meinen Mund. Das Sperma floss an meinen Arschbacken zu Boden und so langsam konnte ich keines mehr runterschlucken. Aber ich war wie in einen Rausch gefickt worden ! Irgendwann in dieser Nacht ließen sie von mir ab ! Jemand lösste meine Fesseln und verschwand Lautlos: Benommen mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und genoss meinen Zustand. Der Gestank von Sperma um mich herum, alles an mir schien zu kleben. Mein Mund fühlte sich immer noch an als wenn er voll mit Samen wäre und meine Rosette war wund und ausgeleiert. Das neun Kerle einen so durchnehmen konnten ! Alle Achtung! Langsam kam der Verstand wieder in mein Hirn. Es war niemand mehr da und ich machte mich auf den Heimweg! Total mit Sperma besudelt, das Make-up sicher total verschmiert und mit zerrissenen Nylons nahm ich meine Highheels in die Hand und ging zu meinem Wagen. Immer wieder gingen mir die Geschehnisse durch den Kopf. Das Stehvermögen der neun Kerle war einfach unbegreiflich. Nach kurzer Zeit war ich an meinem Wagen angekommen als mein Blick auf ein Sc***d fiel welches verkehrt herum im feuchten Grass lag. Ich bückte mich und hob es auf. Als ich es umdrehte las ich:
„Heute 1€ Transenficken im alten Güterbahnhof !“
Schlagartig wurde mir klar was passiert war !

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Gisela (Kurzgeschichte)

Es klingelt an der Tür und ich öffne sie, Gisela steht davor – Kittelschürze und Hausschuhe an und ein Kaffeefilter in der Hand. Kannst Du mir mit etwas Kaffee aushelfen? Klar sage ich nehme ihr den Filter ab, bitte sie herein und gehe in die Küche. Ich fülle den Filter mit Kaffee, aber Gisela ist nicht bei mir. Ich rufe sie und höre aus dem Wohnzimmer ein – ich bin hier. Ich gehe ins Wohnzimmer und traue meinen Augen nicht. Gisela liegt auf dem Sofa, ein Schwarzer BH umhüllt ihre schweren Brüste, die Warzen stehen steif heraus, weil an der Stelle fehlt der Stoff. Das sieht geil aus. Ansonsten hat sie nur noch eine Strapsstrumpfhose an, die im Schritt offen ist und ihre geile Muschi mit den dicken Schamlippen liegt frei. Mir wäre fast der Kaffee aus der Hand gefallen, bei diesem Anblick. So hätte ich ja nicht durchs Treppenhaus laufen können sagte sie nur.

Ich legte den Kaffee zur Seite und machte einen Strip vor Gisela, die dabei anfing sich die Muschi zu bearbeiten. Als ich nackt war, war sie nass und mein Schwanz stand steil und hart von mir ab. Und jetzt will ich dich in den Mund ficken, sagte ich ihr. Sie rutschte auf dem Sofa nach unten so das ihre Beine über die Lehne hingen und ihr Kopf in der Mitte lag. So konnte ich bequem über sie und ihr meinen strammen Schwanz in den Mund schieben. Sie spielte dabei an ihrer Muschi wie ich deutlich am schmatzenden Geräusch hören konnte. Sie öffnete ihren Mund und ich gab ihr nur meine Spitze zum lecken. Sie leckte mir den Schwanz von oben bis unten ab, bis er nass war von ihrem Speichel. Dann schob ich ihr den Schwanz langsam und vorsichtig in den Mund und es war wie beim blasen das erste Mal. Ich konnte ihn ihr bis zum Anschlag reinstecken. Geil! Trotzdem gab ich ihr erstmal nur die Eichel. Sie saugte hart daran und versuchte immer wieder die Zunge in das kleine Loch zu drücken. Damit machte sie mich fast wahnsinnig und das Geräusch vom fummeln an ihrer nassen Muschi war auch immer noch deutlich zu hören. Sie wurde auch immer geiler, denn ab und zu war ein tiefes stöhnen zu hören.

Sie fordert jetzt den Schwanz ganz, denn sie will ihn in sich spüren, wenn sie kommt und das kann nicht mehr lange dauern. Also gab ich ihn ihr ganz, ich schob ihn ganz langsam in den Mund und spürte dabei wie die Eichel in die Kehle eindrang, wie bei einem Schwertschlucker, sie ist eben einfach eine Schwanzschluckerin. Auch mir zog es den Saft in den Eiern zusammen und ich begann mit gleichmäßigen Fickbewegungen, immer wieder tief in den Schlund einzudringen. Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Saft nicht mehr halten. Wir kamen gleichzeitig und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund und ich spritzte ihr die volle Landung in den Hals. Als er nicht mehr zuckte zog ich ihn langsam raus und ließ mir die Eier lecken, bis er wieder stand. Dann sagte Gisela und jetzt machst Du das was ich möchte. Klar sagte ich – ganz zu deinen Diensten.

Sie zog ihre Strapsstrumpfhose aus und gab sie mir mit den Worten – Binde mir die Titten ab. Mit je einem Strumpfbein band ich ihr eine Brust ab, so fest ich konnte, ohne ihr dabei weh zu tun. Das gefiel ihr, denn ihre Brustwarzen standen Knüppel hart ab. Die Brüste standen jetzt leicht ab, was bei der Größe nicht normal ist, aber es sah einfach geil aus und es machte mich auch richtig geil und ich saugte mich erstmal an den Warzen fest. Sie wichste dabei meinen harten Schwanz ganz langsam, aber mit einem starken druck. Sie sah genau hin was sie tat und schien den Anblick zu genießen, wenn sie mit der Hand den Schaft nach unten glitt und der Schwanz in voller Größe zu sehen war. Spiel an meiner Muschi, aber nicht mit der Zunge, nehme die Hand. Sie behielt meinen Schwanz in der Hand und ich wendete mich Ihrer Muschi zu.

Als erstes spielte ich mit ihren dicken Schamlippen, massierte sie zwischen den Fingern, um dann langsam aber mit starken Druck über ihren harten Kitzler zu gleiten. Damit hatte sie nicht gerechnet, quittierte es aber mit einem lauten genussvollem Stöhnen. Also bin ich noch mal mit dem Daumen über den Kitzler, um dann den Daumen in die nasse Muschi gleiten zu lassen. Das gefiel ihr, denn sie ließ zwar meinen Schwanz nicht los, aber hörte auf zu wichsen. Ich rührte mit dem Daumen in ihrer Muschi und merkte da ist noch platz und mit dem Daumen kam ich nicht tief genug hinein. Also steckte ich den Zeigefinger dazu, es war immer noch platz, auch der zusätzliche Mittelfinger füllte diese nasse Muschi nicht aus. Gisela stöhne jetzt heftiger, mit der einen Hand hielt sie immer noch meinen Schwanz fest und mit der anderen zwirbelte sie sich an der Brustwarze der abgebundenen Brust, die jetzt ganz leicht lila schimmerte, weil das Blut sich staute. Nehme die ganze Hand waren ihre letzten Worte bevor sie gekommen ist.

Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen und schob ihr ganz genüsslich die ganze Hand in die Muschi, jetzt war sie eng und ich konnte nur noch leicht mit den Fingern spielen, ließ aber die Hand immer wieder halb aus der Muschi gleiten, um sie dann wieder in sie rein zu schieben. Das gefiel ihr, denn ihr stöhnen wurde lauter und kürzer, so als ob es nicht mehr lange dauern kann. Ihr Muschisaft lief schon die Poritze runter und ich spielte mit dem Daumen der anderen Hand an ihrer Rosette, die sich dabei immer leicht öffnete. Also war die Idee, den Daumen rein zu schieben nicht weit weg. Ich tat es und Gisela hechelte nur noch vor Geilheit. Ich spürte mit dem Daumen meine Hand und mit der Hand meinen Daumen und fing an beides aneinander zu reiben. Das brachte Gisela zur Explosion. Ich hielt meine Hände still, bis der Orgasmus abebbte, um dann langsam nach wieder mit Bewegung zu beginnen, aber das brachte Gisela in direkter Folge den zweiten Orgasmus und sie hielt meine Hände fest, damit ich still halte.

Als der zweite Orgasmus abgeebbt war, zog sie beide Hände aus sich heraus und sagte, das war megageil. Mein Schwanz stand immer noch hart in der Gegend und sie legte sich auf den Bauch und winkelte die Beine an. Doggi mäßig streckte sie mir ihren geilen Po entgegen und sagte nur, nehme dir einfach ein Loch. Ihre Muschi war noch weit geöffnet und die Rosette stand auch noch leicht offen, so das ich mich für die Rosette entschied und es waren nur ein paar kurze stöße, in den engen Po – der meinen Schwanz hart umschloss, bis ich ihr meine Sahne in den Po spritzte. Aber es war die Erleichterung die ich jetzt brauchte. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, befreite ich ihre Brüste und sie zog die Strumpfhose und den Kittel wieder an, um dann mit dem Kaffee zu verschwinden. Wenn Du mich mal besuchen möchtest, bist du jederzeit willkommen, waren ihre Worte zum abschied.

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Der erste Strumpfhosensex

Ich hatte einmal eine Freundin. Ihr Name war Elke und sie war damals 24 Jahre jung. Sie ist nach wie vor leidenschaftliche Strumpfhosenträgerin und somit sind ihre zarten Beine beinahe täglich von zarten Feinstrumpfhosen umhüllt. Was sie lange Zeit während unserer Beziehung nicht wußte war, daß ich selbst, eigentlich seit frühester Jugend heimlich Feinstrumpfhosen trug, um dieses feine, zarte Gefühl an meinem Körper zu spüren. Lange überlegte ich, wie ich ihr meine heimliche Vorliebe beichten könnte, aber es kam eigentlich nie zu einer passenden Gelegenheit. Hin und wieder machte sie zwar Anspielungen, aber ich hielt diese für nicht ernst gemeint.

Eines Tages jedoch war es so weit. Ich war wieder einmal alleine zu Hause, Elke war in der Arbeit und ich beschloß ohne zu überlegen, mir wieder einmal eine ihrer dunkelblauen marin-Feinstrumpfhosen von Palmers zu borgen, wie immer ganz brav ohne Slip darunter und vorsichtig getarnt mit Hose und Socken. Somit begab ich mich auf den Weg, um Elke von der Arbeit abzuholen. Sie war wie immer pünktlich und stieg zu mir ins Auto. Wie beinahe jeden Tag hatte sie auch diesmal wieder einen hellgrauen kurzen Rock, eine Bluse halbhohe Schlüpfer und diesmal eine hellgraue Glanzstrumpfhose an.

Ich dachte sofort daran, wie erotisch es sein mußte, wenn sich meine marineblaue Strumpfhose an ihrer hellgrauen reiben würde. Wir fuhren los, drehten aber noch eine etwas größere Runde, um uns im Auto ein wenig zu unterhalten. Es war schon spät abends, auf den Straßen war nicht viel Verkehr und im Lichte der Straßenlaternen konnte ich den feinen Schimmer ihrer grauen Glanzstrumpfhose sehen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und begann damit, ihr zu erzählen, daß ich heute etwas ganz ganz böses angestellt hätte. Sie tat sehr entsetzt und war neugierig, was es denn gewesen sein. Ich weigerte mich noch ein wenig, mit der Wahrheit herauszurücken, aber schließlich bohrte sie so lange, bis ich zugab, daß ich mir heute erstmals eine blaue Feinstrumpfhose von ihrem Kleiderschrank ausgeborgt hätte, um sie anzuprobieren.

Eigentlich rechnete ich mit einer entsetzten Reaktion, aber das Gegenteil war der Fall. Sie lächelte und meinte Tröstend, daß das gar kein Problem sein, solange es nur so etwas “Böses” sein. Dann gestand ich ihr noch, daß ich sie immer noch an hätte und daß ich total begeistert sei, von diesem hervorragenden Gewebe an den Beinen. Sie lächelte wieder, so als ob sie es schon die längste Zeit gewußt hätte und fuhr mir beruhigend über meine Oberschenkel. Sie öffnete den Reißverschluß meiner Hose und fuhr durch den Schlitz hinein, um sich zu überzeugen, ob das auch Wahr sei. Sie fühlte deutlich die Feinstrumpfhose, die nun straff über meinem Schwanz gespannt war.

Ein Seufzer durchfuhr sie. Nun begannen ihre Hände, meinen Schwanz durch die Strumpfhose hindurch langsam zu massieren. Um keinen schweren Verkehrsunfall zu verursachen fuhr ich in einem kleinen Waldstück rechts ran, stellte den Motor ab und begann nun meinerseits, ihre Beine zu streicheln. Sie meinte, ich sollte meine Jeans ausziehen und auf ihren Sitz hinüberrutschen. Ich tat wie mir gesagt wurde, und auch Elke zog ihren grauen Rock aus. Jetzt berührten sich erstmals unsere bestrumpften Beine. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Auch Elke hatte wieder einmal kein Höschen unter ihrer Strumpfhose an und sie begann, sich ihre bestrumpfte Muschi an meinem bestrumpften Schwanz zu reiben. Sie meinte Stöhnend, daß sie es nicht verstehe, warum ich ihr erst jetzt von meiner liebe zu Strumpfhosen erzählt hätte und dabei rieb sie sich immer heftiger an meinem Schwanz.

Als ich schon die Feuchtigkeit aus ihrer Möse durch beide Strumpfhosen hindurch fühlte, nahm sie meine Schwanz, umwickelte ihn mit meiner Strumpfhose und begann, ihn sich langsam durch ihre Strumpfhose hindurch in ihre Möse zu stecken. Jetzt mußte ich aufpassen, um nicht gleich eine volle Ladung abzugeben. Sie steckte ihn sich immer tiefer in ihre geile Fotze, bis mein Schwanz schließlich bis zum Anschlag drinnen steckte, eingehüllt in zwei Feinstrumpfhosen. Dann begann sie, leicht auf und ab zu reiten. Beide spürten wir das zarte Nylongewebe auf unseren Genitalien reiben. Sie kam insgesamt vier mal. Ich stellte mit drei Orgasmen in weniger als zehn Minuten einen persönlichen Rekord. Immer durch zwei Strumpfhosen hindurch in ihre geile Fotze hinein. Das machte sie selber wieder so scharf, daß sie zu einem weiteren Höhepunkt kam.

Seit damals hatten wir oft Sex in Strumpfhosen, weil es uns beiden hervorragend gefiel!

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Nylonabrichtung durch Herrin Angelique

In demütiger Haltung – kniend und die Hände auf dem Rücken – wartete ich vor der geschlossenen Wohnzimmertür darauf, dass die beiden Herrinnen mich zu sich zitierten. Sie hatten mir gesagt, es sei Zeit für ein “Damengespräch”, da sie sich lange nicht gesehen hatten – und da war ich als wichs- und strumpfgeiles Riechobjekt natürlich nicht erwünscht. Leise und durch die Tür gedämpft hörte ich ihre Stimmen, ab und zu ein Lachen und nach einiger Zeit zeugten die Geräusche von lustvollem Treiben. Geduldig wartete ich, ertappte mich aber dabei, wie ich mich anstrengte, jeden Laut der ersehnten Damen zu erlauschen.

Meine Herrin Angelique hatte mich zuvor passend eingekleidet: Ich trug schwarze 8 Den Lunelle Strumpfhosen von Falke, die von meiner Herrin im Schritt mit einem kleinen Loch versehen waren, durch das mein Schwanz und die – nach tagelangem Wichsverbot – dicken Eier so gerade passten. Über meinem Schwanz, der von meiner Herrin auf verschiedenste Weise ständig hart gehalten wird, war stramm ein schwarzer und von ihr gut eingetragener Nahtstrumpf bis zum feuchtgeschwitzten verstärkten Fußteil gezogen, der mit einem ledernen Schwanzgeschirr eng abgebunden war. Dazu musste ich eine hochglänzende und gerüschte rote Satinbluse, Lippenstift, eine Perücke und rote Lacklederpumps tragen. Mein Arschloch war mit einem vibrierenden Analplug versehen, der von meiner Herrin mit einer Fernbedienung gesteuert wurde. Über mein Gesicht war ein 2 Tage getragener Strumpf meiner Herrin gezogen und darunter – genau auf meiner Nase – hatte sie einen stark duftenden, hellen und glänzenden Feinkniestrumpf platziert. Ich war wie betäubt von dem geilen und intensiven Duft, einer betörenden Mischung aus Nylon, dem Fuß meiner Herrin und dem Leder ihrer Schuhe.

Plötzlich begann der Plug in meinem Arsch stark zu vibrieren und ich hörte lüsternes Gelächter aus dem Wohnzimmer. Nach einigen Minuten hörte ich das unverkennbare Klacken dünner Absätze, die sich der Tür näherten und ich erschauderte vor Spannung und Geilheit. Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand meine Herrin Angelique.

Ich ließ meinen Blick durch die dünne Nylonmaske an ihr hochgleiten: Sie trug sehr hohe rote Peeptoe-Pumps aus Lackleder und hauchdünne schwarze Nahtstrümpfe. Ich erkannte an einem kleinen Riss, dass es dieselben waren, die sie schon seit fast 3 Tagen anhatte; auf Treffen mit Hannelore bereitete sie sich immer auf ihre eigene Art und Weise vor. Mein Blick hob sich langsam und ich sah ihren hautengen Satinrock, in dem eine strenge stark glänzende und gerüschte Bluse steckte, die im Ausschnitt raffiniert aus Spitze gearbeitet war, sodass ich einen Blick auf ihre stark gepushten Brüse erhaschen konnte. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt und sahen mit dem zusätzlich aufgetragenen Lipgloss unwiderstehlich feucht und glänzend aus. An den Händen trug meine Herrin sehr feine Nylonhandschuhe, deren feuchte Fingerspitzen erahnen ließen, wie die Damen sich zuvor vergnügt haben mochten. Herrin Angeliques Haare waren streng zurückgebunden und eine Brille rundete ihr streng-geiles Outfit ab. Sie schaute lüstern und belustigt auf mich herab: “So mein Kleiner, jetzt bist du DRAN!” sagte sie, während sie mir ein Halsband mit Leine anlegte. “Komm mit und begrüße Madame Hannelore!” befahl sie und zog mich unnachgiebig an der Leine hinter sich her, während ich vor Geilheit fast wahnsinnig und den Blick auf die Nähte ihrer Strümpfe und das Stöckeln der extremen Heels gerichtet auf Knien so gut es ging hinter ihr her kroch. Auf dem roten Sofa erblickte ich nun Madame Hannelore und der Anblick raubte mir den Atem: Die wohlgeformten und wichsgeilen Duftfüße hatte die Dame bereits von ihren Heels befreit, die ordentlich vor dem Sofa standen. Diese Traumfüße hatte Hannelore also lasziv auf der Liegefläche ausgestreckt. Sie waren hauchdünn mit hochglänzenden hellen Strümpfen bedeckt, an denen deutliche Tragespuren zu erkennen waren und die Herrin rieb sie genüsslich aneinander. Das Geräusch des raschelnden Nylons erregte mich ungemein. Als mein Blick höher wanderte sah ich, dass Hannelore ein raffiniertes rotes Latexkleid trug, das ihre göttlichen Rundungen stark betonte. Ihre vollen Lippen waren kräftig geschminkt und auf ihrem Kopf saß wie angegossen ein elegantes Hütchen mit einem schwarzen Nylonschleier, der ihr Gesicht verhüllte und doch preisgab. Mit einem frivolen Lächeln auf den Lippen spielte Madame Hannelore beifällig mit einem Haufen Nylonstrümpfe, der auf ihrem Schoß lag. Ich hatte mich vor sie zu knien und Herrin Angelique nahm am Fußende des Sofas Platz- die Leine immer fest in der Hand. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich von den beiden strengen Damen mit anzüglichem Lächeln gemustert wurde. “Na, da hast du ihn aber nett zurechtgemacht” sagte Hannelore schließlich zu meiner Herrin. “Danke, ich hoffe er gefällt dir und er kann deiner Geilheit dienlich sein. Wenn nicht, können wir ihn jederzeit wieder rausschicken!” antwortete Angelique. “Nein, nein… ich glaube wir können unseren Spaß mit ihm haben” sagte Hannelore langsam..
“Was ist das denn?” fuhr mich Angelique plötzlich an und richtete ihren strengen Blick auf meinen Schritt. “Der ist ja ganz schlaff! Ich habe dir befohlen uns nicht zu enttäuschen und deinen jungen Wichsschwanz stets hart für deine Herrin und ihre Freundinnen zu halten!” Ich senkte beschämt den Blick. Meine Nerven waren von all den geilen Eindrücken überlastet und mein Schwanz hing tatsächlich schlaff zwischen meinen Beinen. Meine Herrin setzte ihren Fuß mit den spitzen Heels auf meinem bestrumpften Schwanz ab und begann ihn schnell zu wichsen. “Warte, ich helfe dir” sagte Hannelore, hob meine Nylonmaske kurz an, zog den Strumpf von meiner Nase und ersetzte ihn sofort durch ihren duftenden Fuß. Fest presste sie mir die Nylonsohle auf die Nase und begann dabei ungeniert ihre Fotze zu wichsen. ich sog gierig den geilen Duft ein und mein Schwanz wurde schnell wieder steinhart. “Na bitte” rief Herrin Angelique lachend und wichste meinen Schwanz mit ihren Nylonhänden weiter, wodurch er noch härter wurde. “Dein Duft scheint ja Wunder bei ihm zu bewirken!” “Ich weiß, was diese geilen Riechsklaven brauchen” stöhnte Hannelore wichsend und presste mit ihre Zehen auf die Nase. “Angelique, lass mich dabei deine geilen Füße schnüffeln, du hast die Strümpfe doch gut eingetragen du geiles Stück?!” “Aber natürlich, Hannelore” antwortete die Herrin und streifte die Pumps ab. SIe machte es sich gegenüber von Hannelore bequem und drückte ihr ihre Sohlen auf die Nase. “Jetzt wichs dich selber Sklave, aber keinesfalls hast du zu spritzen, bevor ich es erlaube, VERSTANDEN?!” “Ja Herrin” keuchte ich und wichste mir mein hartes Rohr, immer an der Grenze zum Abspritzen. “Mmmhh jaaa, was für ein geiler Duft” stöhnte Madame Hannelore wichsen und presste gierig ihre Nase an die Sohlen meiner Herrin, während ich wiederum ihre Sohlen riechen MUSSTE. Plötzlich wendete sich Hannelore mir zu: “Los Sklave komm her! Ich will deinen duftbestrumpften Schwanz Blasen bis du spritzt!” Ich gehorchte sofort und stellte mich, unsicher auf meinen Heels stöckelnd, ans Kopfende des Sofas, wo Hannelores gieriges Blasmaul schon wartete. Sie hob den Schleier ihres Hütchens und verschluckte meinen bestrumpften Schwanz fast… zwischendurch wichste sie ihn und stöhnte “Das schmeckt so geil… ich will den Duft zu diesem Geschmack, komm Angelique lass mich schnüffeln während ich blase!” Und meine Herrin rieb ihre Zehen an Hannelores Nase, während diese meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete.. Ich keuchte und stöhnte während Hannelores Lutschmaul mich gnadenlos abfickte.. Zwischendurch stopfte sie eine Handvoll getragener Nylonsöckchen unter meine Nylonmaske und der Duft betäubte mich fast.. Schließlich konnte ich nicht mehr und spritze meinen Geilsaft in fast 10 dicken und kräftigen Stößen in den Strumpf über meinem Schwanz, im Bewusstsein, dass ich keine Spritzerlaubnis hatte. Hannelore hörte nicht auf mich zu wichsen und schnüffelte wild vor Geilheit an Herrin Angeliques Nylonfüßen. Schließlich bemerkte diese aber mein Malheur… “SKLAVE!” sagte sie mit empörter Stimme “Du hast gespritzt! Hannelore, hat der Sklave gespritzt?!” “Ja, Angelique… So ein Jammer, dabei war ich doch gerade so schön dabei!” Antwortete Hannelore vorwurfsvoll. “Das muss bestraft werden!”…

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Papa und ich

Erst einmal zu mir…. ich bin 19 und seit meinem 16. Lebensjahr geoutet. Ich bin ziemlich schlank, 1,74 groß und sehe wesentlich jünger aus als ich bin. Mein Vater ist 47, 1,84 groß, stark behaart und gut gebaut, aber nicht dick…. meiner Meinung nach sieht er ziemlich gut aus.

Mein Outing wurde von meinem Umfeld sehr gut aufgenommen… sogar von meinem Vater, wobei ich dachte, dasss gerade er damit Probleme hätte… bald erfuhr ich auch warum er es so gut aufgefasst hat.
Ich fahre oft mit meinem Vater, wenn er geschäftlich unterwegs ist, damit ich mir während er arbeitet die Städte ansehen kann…
Kurz nachdem ich 18 geworden bin durfte ich wieder mit ihm fahren. Wir namen ein Hotel übers Wochenende. Doch bei der Buchung schien etwas schiefgelaufen zu sein, da im Zimmer nur ein Doppelbett stand, aber wir kümmerten uns nicht weiter drum… schließlich waren wir Vater und Sohn.
Am ersten Abend legten wir uns nachdem wir ein paar Bier zusammen getrunken haben schlafen.
Ich wachte in der Nacht kurz auf und spührte, dass die Hand meines Vaters auf meinem Po lag, und von ihm gestreichelt wurde. Mein Schwanz wurde sofort steif, da ich schon immer die Fantasie hatte von meinem Vater durchgenommen zu werden, aber ich traute mich nicht ihm zu zeigen, dass ich wach war. Er wanderte mit seinen Fingern unter meine Boxershorts und rubbelte über meine Rosette. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste aufstöhnen, da ich so geil wurde, dass ich bereits mehrere Lusttropfen verloren hatte.
Mein Vater sagte:,, Na Sohnemann? Bist ja wach…. und es scheint dir zu gefallen, so wie du grade gestöhnt hast.”
Ich antwortete:,, Ja… und ich glaube grade wird einer meinter größten Träume wahr!”
Mein Vater riss mir die Boxershorts runter und fing ohne Vorwarnung an mich zu Fingern. Ich legte meine Hand auf seinen harten Penis… er war geiler als ich es mir je erträumt hatte …. beschnitten, unrasiert, ungefähr 20cm lang und 5cm Durchmesser… und ich fühlte dass er ebenfalls sehr nass war. Also fing ich an Papas Schwanz zu lutschen. Er schmeckte so gut und dahre saugte ich fester an ihm um mehr Lusttropfen in meinen Mund zu bekommen.
Papa sagte:,, Na was meinst du… passt der in deinen Po?” Ich sagte darauf:,, Ohja, den möchte ich jetzt bitte reingedrückt bekommen!”
Papa antwortete:,, Na gut du warst ja brav dann steckt dein Papi dir mal sein hartes Rohr rein.”
Ich fühlte wie seine Eichel durch die Öffnung meiner Rosette glitt und cm für cm tiefer eindrang. Ich stöhnte immer lauter. Papa fing an fester zuzustoßen. Es tat so gut… ,, Fick mich Papi! So feste wie es geht!” und Papis Becken vibrierte immer heftiger und immer schneller wurde sein Prängel in mich gefickt.
Ich konnte mich nicht mehr halten und mein weißer Saft schoss heraus auf die Laken des Bettes. Auch mein Vater stöhnte laut auf und ich fühlte wie sein Samen aus dem ich entstanden bin ich meinen Darm hineinfloss.
Wir lagen in der Löffelchen-Stellung… und schliefen so ein… sein Schwanz steckte die ganze Nacht in meinem Loch. Papa meinte, dass es besser so wäre, da er dann sobald er möchte drauf losficken kann… und das tat er … 4 mal in dieser Nacht. Und das war nur der Anfang unserer kleinen geheimen Spaßnächte miteinander….

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Splitter im Fuss

Manchmal können die unangenehmsten Dinge eine ganz erfreuliche Wendung nehmen. Meine Freundin läuft unheimlich gerne barfuß herum, vor allem zuhause, und zwar auch im Winter, und weil ich mir sehr gerne nackte Füße anschaue, vor allem, wenn sie so hübsch sind wie die von meiner Freundin, habe ich da auch gar nichts dagegen. Meine Vorliebe für Füße ist so stark, man könnte das fast schon als Fußfetisch beschreiben. Und neulich habe ich dann gemerkt, dass mich der Fußsex wirklich geil macht. Meine Freundin und ich, wir sind vor ein paar Wochen umgezogen in eine neue Wohnung. Früher hatten wir Teppichboden in unserem Zweizimmerheim, aber jetzt gibt es überall Holzböden. Die sehen erheblich schicker aus, das muss ich zugeben, vor allem wenn man ein paar hübsche Teppiche darauf verteilt, aber sie haben keinen großen Nachteil. Es ist eben Holz und kein Parkett, und kein Holz ist perfekt glatt. Es gibt da immer die eine oder andere raue Stelle, wo man sich einen Splitter holen kann. Und genau das ist meiner Freundin am Wochenende passiert.

Sie lief wieder mal auf nackten Füßen durch die Wohnung, und hatte auch sonst nicht allzu viel an, eigentlich nur Unterwäsche, Hemdchen und Höschen, da schrie sie auf einmal auf. Ich raste gleich hin, da saß sie auf dem Boden und hielt sich den einen Fuß, wo zwischen ihren Händen ein paar Tropfen Blut hervor quollen, direkt vorne am großen Zeh. Ich holte mir gleich Pinzette, Lupe, ein Handtuch, Desinfektionsmittel und Pflaster, hockte mich im Schneidersitz vor sie und machte mich ans Werk. Das Handtuch breitete ich auf meinem Schoß aus, damit meine Hose nichts abbekam, dann nahm ich den blutenden Fuß meiner Freundin darauf und schaute mir die Bescherung an. Am Ende brauchte ich nicht einmal eine Lupe, denn ich sah den Splitter gleich. Ich zog ihn mit der Pinzette heraus. Es blutete weiter. Also machte ich das, was ich auch gemacht hätte, wenn mir selbst das passiert wäre – ich nahm ihren großen Zeh in den Mund und lutschte daran.

Ich spürte den metallischen Geschmack des Blutes, aber ich spürte auch noch etwas ganz anderes. Es war ziemlich erregend, ihren Zeh im Mund zu spüren, vor allem, als sie ordentlich damit wackelte und schon wieder lachen konnte. Übermütig nahm sie ihren anderen nackten Fuß, kitzelte mich damit am Hals und am Bauch, fuhr meine Oberschenkel entlang und vergrub ihn schließlich in meinem Schritt. Da konnte sie dann ganz deutlich spüren, dass da schon mächtig was im Gange war; was sie noch verstärkte, indem sie mit den Zehen darauf herumspielte. Währenddessen lutschte ich weiter an ihrem großen Zeh. So wie sich das anfühlte, hatte der inzwischen längst zu bluten aufgehört. Und wo ich schon einmal dabei war, nahm ich mir gleich den zweiten Zeh vor, saugte mir auch den in den Mund und lutschte daran. Dann kitzelte ich sie mit der Zunge in dem Zwischenraum zwischen dem großen Zeh und diesem, und als auch der zweite ordentlich nass war, saugte ich mir den dritten Zeh in den Mund.

So ging ich der Reihe nach alle Zehen nacheinander einzeln durch und vergaß auch die Zwischenräume nicht. Nachdem ich hinten angekommen war, begab ich mich auf den Rückweg, und am Ende hielt ich mir den Fuß frontal vor den Mund und lutschte gleich an mehreren ihrer Zehen herum. Sie hat übrigens ganz wunderschöne Zehen, klein und schlank und immer super gepflegt, mit perlmuttfarben schimmernden Zehennägeln. Oder auch mal, wie jetzt im Sommer öfter, mit knallrot oder dunkelrot oder pinkfarben lackierten Nägeln. An dem Tag waren ihre Nägel allerdings eher lila lackiert, und ich fand, das sah besonders sexy aus. Um das besser bewundern zu können, nahm ich den Fuß mit den inzwischen total nassen Zehen ein Stück herunter, hielt ihn in einer Hand und streichelte ihn zart mit der anderen. An der Fußsohle hat meine Freundin etliche Schwielen und harte Haut, weil sie immer barfuß läuft. Besonders an der Ferse konnte ich das rau gegen meine Hand spüren. Aber von oben sind ihre Füße wirklich perfekt, mit dieser schönen Kurve innen zwischen Zehenballen und Hacken, ganz ohne Hühneraugen und alles.

Sie hatte währenddessen auch nicht aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen, und der war schon mächtig prall. Auf einmal entzog sie mir beide Füße, beugte sich über mich, bis ich halb zurückfiel, und nestelte an meiner Hose herum. Sie machte sie auf und zerrte daran. Ich hob kurz den Arsch, bis sie mir Hose und Unterhose über die Hüften ziehen konnte. Wie ein Jack in the Box schnellte mein Schwanz nach vorne. Meine Freundin ließ sich wieder zurückfallen und rutschte ein Stück auf dem Boden nach hinten. Dann nahm sie ihre Füße, und kippte die Schenkel nach außen weg, sodass ihre Füße seitlich standen. Nun näherte sie sich wieder meinem Schwanz, liebkoste ihn noch ein wenig mit den Zehen, und legte am Ende beide Fußsohlen dagegen, sodass er richtig zwischen ihren Füßen eingeklemmt war. Ihre Füße sind ohnehin recht beweglich; ich hatte schon mal scherzhaft zu ihr gesagt, sie hätte Affenfüße, weil die so beweglich sind.

Trotzdem war es anfangs noch nicht so lustvoll, als sie mit den Füßen meinen Schwanz stimulierte, denn sie musste sich erst einstimmen und war anfangs etwas ungeschickt, versuchte es mehr mit den Zehen als mit der Sohle. Doch bald hatte sie den Bogen raus. Sie legte die Wölbung innen zwischen Zehen und Ferse um den Schaft und ging daran mit beiden Füßen gleichzeitig auf und ab. Das machte mich schnell so geil, dass ich richtig auf dem Boden herum hüpfte. Kurz musste ich daran denken, wie peinlich das wäre, wenn ich mir jetzt einen Splitter in den Arsch holte … Doch das vergaß ich ganz schnell wieder, als sie mit dem Tempo anzog. Nach einer Weile war sie mit ihren Füßen beim Wichsen fast ebenso geschickt, wie sie es mit den Händen gewesen wäre, aber die Tatsache, dass es eben doch ihre Füße waren, erregte mich zusätzlich. Ja, und dann war es soweit – der Saft kribbelte in meinen Eiern, sie rieb noch einmal kräftig – und schon spritzte mein Sperma ihr direkt auf die Füße und Waden.

Inzwischen hatte der Zeh meiner Freundin wieder ein bisschen zu bluten angefangen, und meine Hose, die über meinen Schenkeln hing, hatte doch einen Fleck abbekommen, aber das war nicht so schlimm; mein Sperma war ebenfalls darauf gelandet und sie musste zur Wäsche. Nun wischte ich sorgfältig den Liebessaft von ihren Füßen, desinfizierte endlich ihre Wunde, machte ein Pflaster darauf und half ihr hoch. Seitdem muss ich jedes Mal an diesen Footjob denken, wenn sie wieder barfuß läuft …