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Eine geile Fickstory

Es war mal wieder so weit. An diesem Abend erwartete ich zwei gute, alte Freunde zu einem vergnüglichen und sehr geilen Zusammentreffen bei mir zu Hause.

Eine gründliche Vorbereitung war natürlich vonnöten. Nachdem ich mir selbst einen kleinen Einlauf verpasst hatte (schließlich erwartete ich, dass die Herren auch meinem Dienstboteneingang ihre Reverenz erweisen würden), duschte ich ausgiebig, und trocknete mich ab. Ich stand nackt vorm Spiegel, und was ich da sah, erfreute mich durchaus. Meine langen, blonden und lockigen Haare fielen mir über die Schultern. Die üppigen Titten ( ich habe Körbchengröße D ) wölbten sich fest und die Wärzchen reckten sich geil hervor. Ich fuhr mit den Händen über meine Lustkugeln und streichelte dann an meinem Körper hinab. Kein Härchen verunzierte meinen Körper, die Fotze war blank rasiert, und mit zwei Fingern öffnete ich meine Fickspalte und ließ einen Finger kurz hineingleiten. Ich erschauerte und merkte, dass ich gut aufgelegt war für zwei stramme Schwänze. Dann wählte ich sorgfältig meine Dessous aus. Ich schlüpfte in eine enge, schwarze und mit einer Büstenhebe versehene Schnürkorsage, die meine vollen, üppigen Brüste sehr schön zur Geltung brachte, wählte ein seidiges Nichts von einem Höschen, durch das meine rasierte Muschi zu erahnen war, streifte schwarze Nahtstrümpfe über meine Füße die Beine hoch und befestigte sie an den Strapsen der Korsage, zog noch ein kurzes Hemdröckchen darüber und schlüpfte schließlich in ein enges, knielanges Kleid aus dünnem, schwarzem Satin. Ich streichelte leicht über meine Brüste, deren Warzen sich durch den dünnen Stoff des Kleides abzeichneten und gab ihnen so noch etwas Festigkeit, obwohl das eigentlich gar nicht nötig war. Ich war rattenscharf, und das konnte man meinen Nippeln ansehen. Schwarze, hochhackige Pumps vollendeten mein Outfit, und schon läutete meine Türglocke.

Ich öffnete und empfing meine beiden Stecher Bernd und Olli, die natürlich schon wussten, warum ich sie für heute Abend zu mir eingeladen hatte. Sie hatten eine Flasche Champagner mitgebracht und einen Strauß Rosen, was zeigte, dass sie sich einer Dame gegenüber zu benehmen wussten.

Ich begrüßte Olli mit einem langen Zungenkuss, schmiegte mich dabei an ihn, und während seine Zunge meinen Mund erforschte, griff ich Bernd gezielt zwischen die Beine und streichelte sein Gemächt. Dann löste ich mich von Olli, bat ihn die Blumen zu versorgen und die Flasche zu öffnen, und wand mich Bernd zu. Ich fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund, leckte an der seinigen, drückte meinen Oberschenkel zwischen seine Beine und konnte so sehr deutlich spüren, wie ihm die Hose eng wurde. Olli klimperte mit den Gläsern, goss den Schampus ein und wir nahmen erst mal ein Schlückchen.
Nachdem ich mich auf die Couch gesetzt, die Beine übereinander geschlagen und dabei sorgfältig darauf geachtet hatte, dass mein Kleid entsprechend hoch rutschte, nahmen die beiden rechts und links von mir Platz und rückten nah an mich heran. Sie waren nicht faul, ich spürte Ollis Hand an meiner Brust, sanft streichelte er mein Wärzchen und leckte zart an meinem Ohr, während Bernd an meinem anderen Ohr knabberte und seine Hand auf die Erkundung meiner Schenkel schickte. Da konnte ich nicht untätig sein und griff beherzt und fest in die Schöße meiner Galane. Da war einiges los.
„Na, ihr habt mir ja was schönes mitgebracht. Wie lange habt ihr nicht mehr gespritzt?” fragte ich keck.
„Nun ja, bei mir ist es drei Tage her, seit ich mir einen runtergeholt habe,” flüsterte mir Olli ins Ohr und ließ dabei nicht von meiner Titte ab.
Bernd druckste etwas herum, ließ aber dann verlauten, dass er vorgestern daheim bei einem Pornovideo ein Spritzerchen von sich gegeben hätte.
„Das finde ich aber lieb von euch, dass ihr mir volle Eierchen mitgebracht habt,” lobte ich sie, während ich ihre Stängel durch den Stoff ihrer Hosen massierte. „Ihr wisst ja, wie sehr ich es liebe, wenn Schwänze dick und fett abspritzen. Aber dann habt ihr beiden bestimmt auch gewaltigen Druck auf den Pfeifen, oder?”
Bernd war mittlerweile mit seiner Hand schon nah an meine Fotze vorgedrungen und stöhnte leise dabei. „Wenn du meinen Schwanz nicht sofort los lässt, geht’s mir ab in die Hose,” presste er hervor.
„Schon gut,” lachte ich, „ich merke schon, was hier Not tut. Helft mir mal aus dem Kleid.”
Wir erhoben uns und Bernd öffnete mir den Reißverschluss. Mein Kleid raschelte zu Boden.
„So, und nun mal runter mit den Hosen, meine Herren!” befahl ich und setzte mich wieder hin. Mein Unterröckchen aus Seide knisterte und rutschte so hoch, dass die Strumpfansätze mit den Haltern zu sehen waren. Ich wusste ja, was ich meinen Spritzern schuldig war.
Sehr schnell hatten die beiden Schuhe und Strümpfe ausgezogen und standen nun mit unübersehbaren Beulen in ihren Hosen vor mir. Olli war als erster dran; ich entriegelte seine Hose und zog sie ihm hinunter. Sein knapper Slip bildete ein kleines Zelt über seiner Stange, und es bereitete etwas Mühe, auch dieses enge Textil südwärts rutschen zu lassen. Freudig sprang mir sein Schwanz entgegen, seine Vorhaut glitt zurück und sein Piet reckte mir sein nasses, nacktes Köpfchen entgegen. Während er sich aus seinen hinuntergerutschten Hosen befreite, erlöste ich auch Bernd von seinen Hosen und half ihm aus seinen Boxershorts. So standen nun beide mit wippenden Schwänzen vor mir, ich musterte lüstern ihre prallen Organe, die für meinen Geschmack genau die richtige Größe hatten, nicht zu klein und nicht zu groß waren, gerade so, als ob sie passend für meine drei Löcher gemacht worden wären, und ich leckte mir die Lippen in der Vorfreude darauf, was die beiden mir servieren würden.
Zuerst fuhr ich ganz sanft mit der Zunge abwechseln über die Eicheln der beiden und genoss dabei den Geschmack ihres reichlich tröpfelnden Geilsaftes auf meiner Zunge. Dann aber musste ich mich für den entscheiden, dem ich als erstes Erleichterung gewähren wollte. Meine Wahl fiel auf Bernd, dem ich ansehen konnte, dass er nicht mehr weit von einer Explosion entfernt war. Gierig stülpte ich meinen Mund über seine Lustwurzel und schlang sie bis zum Anschlag in meinen Rachen. Dann begann ich ihn mit dem Mund zu ficken, bewegte meinen Kopf vor und zurück, schmierte seinen Kolben mit meiner Spucke ein und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen.
Unauffällig hatte ich eine Hand zwischen meine Beine geschoben und stimulierte mir, während ich meinen oralen Künsten nachging, leicht mein feuchtes Döschen durch den Stoff des Höschens.
Sein Stöhnen wurde lauter, er feuerte mich an: „Ja, saug mich, leck mir den Kolben, du geiles Stück, gleich spritz ich dich voll, mach das mit der Zunge noch mal… ja… ja… ja…”
Ich bereitete mich darauf vor, den Segen in Empfang zu nehmen und ließ seine Wurzel so weit aus meinem Mund gleiten, dass ich nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen hatte. Ich wichste seinen Schwanzschaft mit der Hand, während ich ihn mit meinen Lippen molk und meine Zunge die empfindlichsten Teile seiner Eichel liebkoste. Plötzlich verstummte er, ich hatte das Gefühl, dass sein Nillenkopf in meinem Mund noch etwas anschwoll, und dann schoss mir seine Sahne in den Mund. Es war eine gewaltige Menge, ich versuchte zu schlucken, aber es war zuviel, ein guter Teil quoll mir aus den Mundwinkeln hervor, und während ich ihm noch die letzten Tropfen aus der Eichel presste und den würzigen Geschmack seiner so reichlich gespendeten Liebesgabe genoss, lief mir sein Schlabber das Kinn hinunter, tropfte mir auf die Titten und nässte mein Seidenröckchen.
Bernds Schwanz schrumpfte in meinem Mund und ich ließ ihn hinausgleiten. Er kniete sich auf den Teppich vor mir, und ich ahnte, was er jetzt noch wollte. Er schaute fasziniert auf meinen spermaverschmierten Mund und mein bekleckertes Dekollete, und ich tat ihm den Gefallen: ich öffnete die Lippen und ließ ihn seinen Schleim in meinem Mund sehen. Er beugte sich vor, drückte mir erst sanft einen Kuss auf die Lippen, wurde dann aber drängender und fuhr mir mit seiner Zunge durch den Mund.
„Jetzt hört aber mal auf, ihr Ferkel”, ließ sich Olli vernehmen und klang ganz kläglich. „Mir kommt es gleich, Tanjaschatz, bitte…”
„Ist ja schon gut, mein Süßer, komm her und ich besorg es dir so wie Bernd.”
Ohne weiter Umstände hielt er mir seine Kolben vor den Mund, ich öffnete meine Mundfotze und schon verschwand sein Gerät in meinem gierigen Schlund. Er war so scharf, dass er mir gar keine Zeit ließ, mich langsam auf ihn einzustellen. Er packte meinen Kopf, hielt mich fest und bewegte seinen ganzen Unterleib heftig vor und zurück und fickte mich in den Mund. Er neigte zu obszönen Ausdrücken beim Ficken und liebte es, die Frau, mit der er es trieb, auch verbal hart ran zu nehmen. Ich wusste das, und, na ja, ich mochte es auch.
„Siehst du, Bernd, so wollen Frauen genommen werden, nicht wahr, Tanja? Das hast du doch am liebsten, so richtig hart rangenommen zu werden, wenn ich dich so richtig durchrammele und dir meine Flöte bis zum Anschlag in deine Mundfotze jage, du spermageile Schlampe, ja, reib dir nur die Fotze, gleich rotz ich dir meinen Saft ins Gesicht, du Flittchen…”
Er verstummte plötzlich, zog schnell seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte los. Er seifte mir das ganze Gesicht ein, ich versuchte, noch etwas von seiner Sahne mit dem Mund aufzufangen, denn ich wollte auch sein Aroma genießen, aber das meiste landete auf meinen Wangen, meiner Nase und meinen Lippen, sein Geschlabber tropfte mir vom Kinn auf die schon bekleckerten Titten, mein Unterkleid klebte an meinen Brüsten, und er beschaute sich fröhlich sein Werk. Ich zog meine Hand zwischen meinen Beinen hervor und begann, mir mit den Fingern das Sperma der beiden aus meinem Gesicht in den Mund zu schieben und mir genüsslich schmatzend ihren Schleim von den Fingern zu lecken.
„ Du Schleckermäulchen, dir scheint es ja zu schmecken,” stellte Olli fest und streichelte mir zärtlich über den Kopf.
„Jetzt seit ihr zwei mir aber einiges schuldig,” entgegnete ich lächelnd. „Die Kalorien, die ihr mir hier serviert habt, müssen abgearbeitet werden. Nun zieht euch auch die Hemden noch aus, ab jetzt will ich euch ganz nackt haben.”
Mit ihren schlappen, schleimigen Schwänzen konnten sie im Augenblick keinen großen Eindruck machen, aber sie zogen sich gehorsam die Hemden aus, und ich wusste ja, wozu die beiden an einem geilen Abend in der Lage waren. Ich erhob mich und schaute an mir herab. Die Ekstase meiner Freunde hatte weißliche Rinnsale auf der Seide meines Unterrocks hinterlassen, der ganze Stoff war mit klebrigen Spuren bekleckert, und ich zog den Rock langsam über den Kopf. Die beiden hatten mittlerweile splitterfasernackt auf dem Sofa platz genommen und schauten mir dabei zu, wie ich mir mit einer nicht verschmierten Stelle des Unterkleids ihre Spuren aus dem Gesicht und von meinen Brüsten wischte. Ich bemerkte, dass ihre Blicke zwischen dem gut sichtbaren feuchten Fleck in meinem Höschen und meinen nun freiliegenden, nur von der Hebe gestützten, dicken Titten mit ihren steif hervorstehenden Lustwarzen, die beim Abwischen geil wippten, hin und her gingen. Mein Mösensaft hatte den dünnen Stoff meines Höschens durchtränkt, und sie hatten nun einen guten Blick auf meine geschwollenen Fotzenlippen und die erigierte Klitoris. Ich warf den jetzt völlig verschmierten Unterrock auf den Boden und postierte mich vor den beiden.
„So, Jungs, was kann ich den jetzt machen, um eure schlappen Riemen wieder zu einer akzeptablen Größe zu verhelfen?” fragte ich gespielt naiv. „Na, ich weiß schon was.”
Ich nahm Bernds Kopf in die Hände und drückte sein Gesicht gegen meine Scham. Gierig zog er durch die Nase meinen Fotzengeruch ein, und während er noch schnüffelte, spürte ich Ollis Hände, die meine Arschbacken streichelten. Er schob seine Hand unter den Stoff meines Höschens, was das kleine Stoffdreieck vorne anspannte und dazu führte, dass meine Möse noch plastischer durch das Höschen zu sehen war, was Bernd offenbar sehr gefiel. Olli drang zielsicher weiter vor und begann, meine Rosette mit einem Finger zu reizen. Jetzt war es an mir, heftiger zu atmen, und ein leiser Schauer durchfuhr mich, als die beiden mir mein Höschen nach unten zogen. Kaum war es auf meinen Füßen angelangt, spürte ich schon Bernds raue Zunge an meinem Kitzler, und Olli, der Liebe, hatte sich flugs hinter mir postiert, spreizte mit den Händen meine Arschbacken und begann, mein kleines, braunes Loch mit der Zunge zu kitzeln. Ich befreite mich von meinem Höschen und setzte ein Bein auf das Sofa, um den beiden Lieblingen die Arbeit etwas zu erleichtern. Sie kamen jetzt sehr gut an meine intimsten, empfindlichsten und gezüngelten Liebkosungen so sehr zugetanen Stellen, und mir floss der Saft nur so aus der Spalte, er tropfte auf den Boden und lief mir die Schenkel hinab zu den Rändern meiner Strümpfe.
„Stop, ihr Leckermäulchen, bevor ich hier den ganzen Teppich mit meinem Fotzensaft bekleckere, gehen wir doch lieber ins Schlafzimmer. Mein Bett ist ja auch viel bequemer.”
Die beiden erhoben sich, und ich sah, dass auch ihre Werkzeuge wieder in einem Zustand waren, in dem ich sie für meine Zwecke einsetzen konnte. Ich griff nach den beiden Pimmeln und führte meine Hengste daran über den Flur in mein Fickzimmer. Brav gingen sie neben mir her, und ich achtete sorgsam darauf, dass meine Brüste beim Gehen schön wippten.
Bernd legte sich sofort auf die Spielwiese und zog mich so über sich, dass mein tropfendes Loch über seinem Mund schwebte. Mit den Händen zog er meine geschwollenen Lippen weit auseinander und versenkte seine Zunge tief in meiner Grotte. Er war sehr geschickt im Fotzenlecken (schließlich hatte ich es ihm beigebracht) und er sorgte dafür, dass seine Nase, während er mein intimes Kleinod mit der Zunge ausschleckte, kräftig meinen Lustzapfen massierte. Er bekam viel zu trinken von mir, der Aufruhr in mir steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Als Olli einen Finger von hinten in meiner Spalte befeuchtete und ihn mir dann sanft, aber doch nachdrücklich ins Arschloch schob, dann immer heftiger mein Loch fickte und Bernd meinen Kitzler zwischen die Lippen genommen hatte und ihn kräftig leckte, gab es für mich kein Halten mehr. In mir krampfte sich alles zusammen, ich schrie, zuckte, presste meine Titten mit den Händen, meine Schleusen öffneten sich und ich überflutete den armen Bernd mit einem gewaltigen Erguss aus meinem Innersten. Er presste seinen Mund fest auf meine Spalte und konnte offenbar gar nicht genug von meinem Schleim bekommen. Ich war fertig und sank neben Bernd aufs Bett.
Heftig atmend lag ich da, Olli hatte meine Bewegung mitgemacht, sein Finger bewegte sich noch immer in meinem Darm und bereitete mir große Wonnen. Ich schaute in Bernds klatschnasses Gesicht. Er hatte sich einen dicken Kuss verdient, und während sich unsere Zungen dabei aneinander schmiegten und ich den köstlichen Geschmack meiner Fotze in seinem Mund schmeckte, zog Olli langsam seinen Finger aus mir heraus und legte sich hinter mich. Ich konnte seinen knochenharten Riemen an meinem Oberschenkel spüren, und den beiden Herzchen war bewusst, dass ich durch den einen Orgasmus noch lange nicht befriedigt war. Ich leckte Bernd die Reste meiner köstlichen Mösensauce aus dem Gesicht und tastete dabei nach seiner Lustwurzel. Sie lag prall und fest in meiner Hand. Natürlich vergaß ich auch Olli nicht, drehte mich auf den Rücken und packte auch seine Gurke. Da die beiden ja schon gespritzt hatten, konnte ich nun etwas fester zu Werke gehen. Bernd saugte sich an meinem Tittennippel fest, Olli versenkte drei Finger in meiner Grotte und begann nun seinerseits, mich kräftig zu wichsen. Obwohl die Lust in mir wieder entflammte, war mir das nicht genug. Jetzt wollte ich zwei Schwänze tief in mir spüren. Ich kniete mich aufs Bett, leckte mir geil die Lippen und rief: „Zeit für ein Sandwich, Jungs!” Die Zustimmung war mir sicher. Ich schwang mich rittlings über Bernd und spießte mich auf seiner Lanze auf, was er mit freudigem Stöhnen begrüßte. Ich beugte mich, den Schwanz bis zu den Eiern in meiner Fotze, nach vorne und gab meinem Beschäler so die Möglichkeit, meine Brüste mit Mund und Zunge zu reizen. Gleichzeitig zogen sich dabei meine Arschbacken auseinander und präsentierten einladend meinen Hintereingang.
„Na los, Olli, gut geschmiert ist schon gewonnen, und dann mach mich glücklich und verpass mir einen Hinterlader!”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, schon spürte ich, wie er mit dem Finger kühle Gleitcreme auf meine Rosette strich, dann leicht eindrang und mich auch innerlich aufnahmefähig machte. Er zog den Finger wieder hinaus, platzierte sich hinter mir, und ich spürte den Druck seines Nillenkopfes an meinem Schließmuskel. Er hatte mich aber gut eingekremt und so glitt sein Werkzeug ohne größere Behinderung in meinen Darm. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich dabei, aber der wurde sofort durch die rapide ansteigende Brünstigkeit in mir besiegt. Nun ist es für eine Frau wie mich eine besondere Freude, zwei Stecher zur Verfügung zu haben und sie gleichzeitig zum Lustgewinn benutzen zu können, und die Sensationen, die die beiden in meinem Unterleib auslösten, können sich nur Frauen vorstellen, die solches schon erlebt haben. Ich wurde von den beiden gestoßen, hin und her geworfen, vergaß immer mehr alles um mich herum, war nur noch Fotze und Arschloch. Olli packte von hinten meine Brüste, presste und knetete sie, während Bernd abwechselnd daran saugte, die beiden Schwänze fuhren in meinen Löchern ein und aus, ich überließ mich dem Rhythmus meiner Ficker und in mir baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Ich schrie, stöhnte, redete Unverständliches, ein wahrer Sturzbach ergoss sich aus meiner Punz über Bernds Eier, die beiden stießen immer heftiger zu und hatten jetzt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, ich war nur noch ein williges und geiles Stück Fleisch zwischen ihnen und ließ mich von ihnen benutzen zu ihrer Wollust. Ich aber benutzte natürlich auch sie, und jetzt kam er über mich, der absolute Orgasmus. Ich wurde von meiner Lust gepackt, geschüttelt, meine Schreie gellten durch den Raum und mischten sich mit den Lustlauten meiner Stecher. Ich fand überhaupt nicht mehr hinaus aus meiner Ekstase, ich geriet in einen wahren Wollustrausch und erlebte und genoss etliche Orgasmen nacheinander. Irgendwann kamen auch meine Beschäler zum Höhepunkt, ich bekam das kaum mit und spürte nur, wie es mir warm in meine gierigen Löcher schoss. Wir waren völlig außer Atem, langsam beruhigten wir uns etwas, Olli löste sich von mir und zog seinen schrumpfenden Wurm aus mir heraus, während ich nach vorne auf Bernd gesunken war und sich sein Stab in meiner von Mösensaft und Sperma triefenden Spalte zusammenzog. Dann stützte ich mich auf den Armen hoch, erhob mich und ließ ihn aus mir hinausgleiten. Breitbeinig blieb ich über ihm stehen und er schaute fasziniert auf mein tropfendes Loch und den Cocktail, der daraus hervorfloss und auf nun doch recht mickriges, schleimiges Anhängsel tropfte. Sein Hintern lag auf einem großen, nassen Fleck, den meine Säfte auf dem Betttuch hinterlassen hatten. Meine Stümpfe waren ebenfalls an ihren oberen Rändern ganz durchweicht, meine Schenkel glänzten feucht, und ich fand, dass ich es nun meine Freunden gleich tun und mich von meiner Korsage, den Strümpfen und den Pumps befreien sollte. Ich liebte es ( und meine Liebhaber ebenfalls) so bekleidet zu ficken, aber irgendwann muss ich alles von mir werfen.
So stieg ich vom Bett hinab, Olli kam gerade wieder ins Zimmer (er war sehr reinlich und hatte sich nach dem Arschfick schnell den Kolben gewaschen) und ich zog zuerst meine Schuhe von den Füßen, löste dann die Strümpfe von den Strapsen und rollte sie die Beine hinunter. Dann bat ich Olli, mir beim Ausziehen der Korsage zu helfen. Diese Aufgabe übernahm er sehr gerne, er löste die hintere Verschnürung ein wenig, streifte mir den Panzer nach unten und half mir beim Heraustreten. Dabei kniete er vor mir und begann, an meiner immer noch klatschnassen Möse zu schnüffeln wie ein Hund. Immer näher kam er mir, und kaum hatte ich es richtig mitbekommen, war er schon sehr innig damit beschäftigt, mir die Spalte auszulecken. Ich öffnete mich ein wenig, indem ich die Füße etwas weiter auseinander stellte, er variierte sein Zungenspiel und leckte nun auch an der empfindlichen Haut meiner feuchten Oberschenkel, kehrte dann aber wieder an meine Lippen zurück und vergaß auch nicht, meiner Lustknospe einen Besuch mit der Zunge zu machen. Ich erschauerte wieder und konnte nur verwundert feststellen, dass ich schon wieder in absoluter Abspritzbereitschaft war. Ich fasste Ollis Kopf und presste ihn fester gegen mein empfindsames Fleisch. Bernd konnte bei diesem Spielchen nicht tatenlos zuschauen, gesellte sich zu uns und stellte sich hinter mich. Er fasste mir an die Titten, zwirbelte an meinen Wärzchen, die sofort reagierten, wuchsen und steif wurden, und ich konnte an meinen Arschbacken seine erstarkte Männlichkeit deutlich spüren.
„Du bist doch bestimmt da hinten noch gut geschmiert,” flüsterte er mir ins Ohr und traktierte mit einem Finger meine Rosette. „Probier es doch einfach mal aus, mein Schatz,” antwortete ich, schob ihm meinen Hintern etwas entgegen und rieb mich an seinem Zapfen. Er fackelte nicht lange, trat etwas zurück, setzte seinen Stab an meinem Loch an und drückte ihn mir in den Darm. Es war ein extrem geiles Gefühl, von vorne die Fotze geleckt zu bekommen und dabei mit einem strammen Riemen in den Arsch gestoßen zu werden. Die beiden waren offenbar so unersättlich wie ich.
Bernd lies es gemächlich angehen, zog seinen Schwanz immer fast aus mir heraus, um ihn dann wieder mit genüsslichem Stöhnen tief in mir zu versenken. Olli hatte mittlerweile einige Finger in meinem Lustloch untergebracht, leckte dabei meinen Kitzler und schlürfte meine wieder reichlich fließenden Liebessäfte. Die beiden Kerle hatten es fertiggebracht, mich schon wieder zum Schreien zu bringen, und während ich mich verkrampfte und dann zuckend über Ollis Gesicht ergoss, spritzte mir Bernd seinen restlichen Schleim in den Darm. Ziemlich erschöpft löste ich mich von den beiden und legte mich breitbeinig aufs Bett. Bernd hatte wieder seinen Normalzustand erreicht, aber Olli präsentierte sich mir voll entfaltet. So konnte ich ihn ja nicht stehen lassen. Ich rückte ein paar Kissen unter mir zu recht und bot mich ihm zum Tittenfick an. Eigentlich tat ich das nur, wen ein Mann mit vollen Eiern zur Verfügung stand, denn nichts liebte ich mehr, als meine Titten und mein Gesicht von dem cremigen Erguss eines spritzenden Schwanzes verzieren zu lassen, aber Olli hatte sich dieses Vergnügen heute trotz leergespritzter Flöte redlich verdient. Er kniete sich über mich, legte mir seinen Bolzen zwischen die Brüste und ich presste mit beiden Händen das Fleisch meiner Lustbeulen fest um ihn zusammen. Er begann mit Fickbewegungen, und jedes Mal, wenn sein Köpfchen zwischen meinen Titten auftauchte, leckte ich schnell darüber. Obwohl er schon mehrmals abgespritzt hatte, dauerte es gar nicht lang, bis ich ihn soweit hatte. Mit verzerrtem Gesicht hielt er inne und verströmte den spärlichen und fast durchsichtigen Rest seiner noch vor kurzem so reichlich vorhandenen Sahne auf mir. Ächzend ließ er sich neben mir auf die Spielwiese fallen.
„Ihr Lieben habt es mir so schön besorgt, aber jetzt muss ich erst mal aufs Töpfchen und mich dann mal duschen. Ihr habt mich so voll gespritzt, ich bin überall ganz klebrig.”
Ich erhob mich vom Bett und ging Richtung Bad. Auf dem Weg dorthin konnte ich nicht anders, als mit dem Finger Ollis Hinterlassenschaft von meinen Brüsten zu streichen und mir von den Fingern zu lecken. Ficksahne konnte ich nie genug bekommen. Ich kam gerade im Bad an, als ich die Laute nackter Füße hinter mir hörte. Bernd war leise hinter mir her gekommen. „Darf ich dir beim Pinkeln helfen?” fragte er etwas verlegen. Ich wusste doch um seine Vorliebe für Mädchenpisse, und nicht umsonst hatte ich so betont, mal zu müssen. Ich drehte mich zu ihm um, küsste ihn auf den Mund und flüsterte:” Für dich hab ich doch immer einen Schluck extra übrig. Leg dich in die Wanne, mein Süßer, und ich will meine Pisse nur für dich laufen lassen.”
Das musste ich ihm nicht zweimal sagen, im Handumdrehen hatte er sich in der Wanne ausgebreitet und wartete auf den goldenen Schauer, der gleich aus mir heraussprudeln würde. Ich konnte es kaum glauben, aber sein Schwanz war schon wieder stocksteif. Ich kniete mich breitbeinig auf die Ränder der Badewanne und platzierte meine Pissnelke direkt über seinem Gesicht. Schon floss es aus mir heraus, mein Brünnlein quoll über, ich hörte Bernd glucksen und schmatzen, er versuchte, soviel wie möglich von meiner Spende in seinen Mund zu bekommen. Dabei wichste er seinen Stängel immer heftiger, und als mein Quell versiegte, hatte auch er seinen letzten Tropfen von sich gegeben. Dankbar lächelte er mich an.
Olli hatte wohl so lange vor der Tür des Bades gewartet, bis ich Bernd versorgt hatte. Nun trat er ebenfalls ein, und zu dritt gingen wir unter die Dusche. Die beiden seiften mich sanft und zärtlich ein, und diesmal benutzten sie Seife, ich revanchierte mich und überzog auch ihre Körper mit Schaum, dann spülten wir alles ab und rubbelten uns gegenseitig trocken. Anschließend gingen wir alle drei wieder auf die Spielwiese, Bernd holte den Champagner und Gläser aus dem Wohnzimmer, und wir verbrachten den restlichen Abend fröhlich plaudernd und splitternackt auf meinem großen Bett. Irgendwann schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein, und als ich spät am nächsten Morgen aufwachte, waren meine beiden Fickfreunde schon aus dem Haus und zur Arbeit gegangen, ein Los, das mir glücklicherweise erspart blieb.

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Das vermeintliche Ende mit Richard

Das vermeintliche Ende mit Richard

Natürlich blieb es meinem damaligen Freund Richard nicht verborgen, das irgendetwas nicht stimmte, da er mehrfach versucht hatte mich zu Hause zu erreichen, während ich mit Martin und Hendrik am See war. Also rief ich ihn an, als ich wieder zu Hause war und mir meine Mutter ausgerichtet hatte, dass er sich mehrfach gemeldet hatte, schließlich wollte ich keinen Ärger mit ihm, auch wenn mir die beiden Jungs jetzt wichtiger waren und ich ja eigentlich sowieso nie wirklich mit ihm zusammen sein wollte.

Am Telefon machte er mich erst einmal zur Schnecke, so das ich mir zunächst schuldig vorkam und als er meinte, das er mich heute noch sehen wollte und ich zu sofort zu ihm komme solle. Ich wollte nicht, aber als er dann doch energisch wurde, hab ich mir ein paar Sachen gepackt für den Abend und den nächsten Tag, dann meiner Ma Bescheid gegeben und bin dann zu ihm gefahren.

Bei Richard angekommen packte er mich direkt grob, statt mich vernünftig zu begrüßen und verpasste mir erst einmal ein paar Ohrfeigen, ohne das ich wusste was eigentlich los war. Dazu meinte er, dass ich eine versaute Schlampe wäre, die sich ständig von anderen Typen ficken lassen würde. Als ich widersprach langte er mir wieder eine, packte mich an den Haaren und zog mich in sein Zimmer, wo er mich kurzerhand aufs Bett stieß.

Da ich noch die gleichen Sachen wie am See trug war es für ihn recht einfach zu erkennen was eigentlich los war, denn dadurch das er mich aufs Bett gestoßen hatte, war mein Rock so unglücklich gefallen, das er wahrscheinlich Spermareste der Jungs an meinem Hintern erkannt hatte, denn in diesem Augenblick stürzte er sich auf mich. Schrie mich an, was das für Flecken wären und das ich mich doch von den Jungs hätte ficken lassen, mit denen ich am Nachmittag mitgefahren bin. Dann fing er an mir meinen Hintern so richtig zu versohlen, was mir zunächst sehr wehtat, während er mich mit seinem Knie aufs Bett drückte, so dass sein Gewicht auf mir lag. Aber mit der Zeit spürte ich eine gewisse Erregung und wie meine Möse unter seinen Schlägen langsam feucht wurde, so dass ich dann auch vor Lust zu Stöhnen begonnen habe.

Als Richard merkte, dass ich nicht mehr vor Schmerz, sondern aus Lust stöhnte, wurde er auf einmal auch geil. Denn mit einmal ließ er mich los und lag auf mir. Seine Hose war bereits runtergerutscht und ich spürte wie er seinen Schwanz mit einem Ruck in meine nasse Möse stieß, so das ich laut aufstöhnte. Dann begann er mich so hart zu ficken wie noch nie zuvor. Er nahm keinerlei Rücksicht mehr auf mich. Seine Finger bohrten sich regelrecht in meine Haut, aber die Schmerzen erregten mich nur noch mehr und dann bekam ich meinen Orgasmus. Mein ganzer Körper begann zu zittern, sodass ich gar nicht merkte, wie er wohl in mir abspritzte, denn das nächste woran ich mich erinnern konnte war, das er auf mich gesackt und laut nach Luft ringend auf mir lag…

Langsam kam ich wieder zu mir und spürte nun wie mein Hintern extrem brannte. Zudem spürte ich ein Brennen auf meinen Wangen, hervorgerufen durch seine Ohrfeigen. In mir stieg Wut auf und als ich dann anfing ihn anzuschnauzen, weil er mich so behandelt hatte, packte er mich im Nacken und drückte mich erneut aufs Bett. Dann meinte er, dass ich eine Hure wäre und dass ich eine solche Behandlung, allein aufgrund meines Verhaltens schon verdient hätte.

Dann fing er wieder an mir meinen Hintern zu versohlen. Dabei beschimpfte er mich immer wieder, was mich einerseits erregte und zum anderen aber auch erniedrigte. Natürlich stöhnte ich unter seinen Schlägen, aber das störte ihn natürlich nicht. Inzwischen war sein Schwanz auch wieder steif geworden, so das er mich im Anschluss noch anal gefickt hat, was aber nicht mehr schmerzhaft war, da ich ja bereits durch die beiden Anal-Ficks mit den Jungs genügend gedehnt war. Er rammelte mich im wahrsten Sinne des Wortes bis er erneut in mir abspritzte, um dann neben mir auf das Bett zu sinken…

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte war mir klar, das ich mit so jemanden nicht zusammen sein wollte, also bin ich aufgestanden und bin raus, nachdem ich ihm gesagt hatte das ich aufs Klo müsse. Aber statt aufs Klo, hab ich meine Sachen geschnappt, die noch im Flur lagen und bin wieder nach Hause gefahren. Das war das vermeintliche Ende meiner Beziehung zu Richard.

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ANJA machts mir mit ihren Füßen

“Alles. Ich mag alles an dir. Alles an dir ist schön, ANJA.”

“Ein bisschen genauer, bitte…Einzelheiten.”

“Dein Nacken, ANJA.”

Der ist schön zu sehen. Sie hat die Haare hochgesteckt.

Um mein verbales Kompliment zu unterstreichen küsse ich leicht ihren Nacken.

“Schööön. Danke. Ein wirklich nettes Kompliment. Dazu dein Kuss auf diese Stelle,…hey, nicht übel, gar nicht übel..was gefällt dir noch?”

“Deine Ohren. Süsse Ohrläppchen.”

“Ebenfalls ein schönes Kompliment. Ich find meine Ohren auch sehr schön. Ich mag es, wenn ein Junge dort…aaahhh…jaaa,…das machst du echt prima…und alles von ganz alleine…jaaa..knabber an meinem Ohrläppchen und jetzt…ooohhh,…sehr schööön”

Ihr Körper entspannt sich, leise aber tiefe wohlige Seufzer…

Ich blase meinen warmen Atem in ihr Ohr, dann spielt meine Zunge in diesem hübschen Ohr.

“Süüüß,…jaaa,… sehr schööön…mach weiter…biiitte…Küss mich, Mike! Jetzt weiß ich, wie du es dir selbst gerne machst, hab aber noch keine Ahnung, wie gut-oder wie schlecht- du küsst…Wir beide haben schon ne seltsame Reihenfolge, was?”

Sie dreht den Kopf zu mir, die Lippen leicht geöffnet, ihr Nacken auf meiner rechten Schulter…

Auch meine Lippen öffnen sich…unsere Lippen finden schlafwandleisch sicher zueinander…erst berühren sich unser Lippen, dann spielen unsere Zungen miteinander…

ANJA ist meine Cousine. Aber dieser Gedanke ist jetzt so weit weg und gar nicht wichtig…

“Aaaahhh,…ganz gut…aber lass deine Zunge etwas lockerer, bitte…du sollst mich mit deiner Zunge nicht in den Mund ficken!…Du sollst mich küssen..gaaanz zärtlich küssen…aaahh…schon viel besser…”

Sie führt meine linke Hand zu ihren Titten.

Wir liegen inzwischen im Wasser. ANJA mit dem Rücken an meiner Brust.

“Komm, streichle sie schön. Ganz sanft streicheln. Du magst sie doch, nicht wahr? Ich habs genau gesehen! Vorhin, an deinen gierigen Blicken…mach schon…JETZT darfst du dort anfassen…mach schon…besorg es meinen Titten…jaaa…und vergiss die harten Nippel nicht dabei, das ist für uns Mädchn so was von…aaahhh…geeeiiil…”

Abwechselnd streichle ich beide Hügel und die Brustwarzen.

ANJA atmet schwer, seufzt, stöhnt…

Ich machs ihr wohl gar nicht mal so übel.

“Hey, ANJA, ihr Mädchen seid schon irgendwie seltsam drauf. Gelegentlich jedenfalls. Vorhin war ich total scharf drauf deine Möpse anzufassen und durfte nicht und jetzt…”

“Süsser, vorhin war vorhin! Und jetzt ist eben jetzt! Versuch nicht, es zu verstehen. Versuch, im HIER und JETZT zu leben und zu handeln, okay? Nutze und vor allem genieße den AUGENBLICK! Wer weiß, wann er wiederkommt.`Ob er überhaupt je wieder kommt? Das gilt übrigens nicht nur für das Streicheln meines Busens. Das gilt für so ziemlich alles im Leben.”

“ANJA, das hat fast schon etwas von Zen-Buddhismus, was du da eben gesagt hast. Wirklich sehr gescheit! Alle Achtung!”

“Was für en Buddhismus??? Mike, schalt bitte deinen Verstand aus und zwar sofort, okay? Und schalt ihn hier in der Wanne nicht mehr an!!! Ich will jetzt nicht gescheit sein- ich willl GEIL sein! Ich BIN bereits GEIL! DU hast mich GEIL gemacht! Bring mich jetzt bitte nicht runter! Komm, gib mir deine Hand…die rechte Hand, bitte.”

Sie führt sie unter Wasser…an ihren Schlitz…in ihre Möse…

“Jaaa…vorhin war das schon ganz gut…jetzt darfst du…aaahhh…schööön…”

Nässe! Wieder diese herrlich warme Nässe! Eindeutig ANJAS Nässe! Die Feuchtheit ihrer Möse!

Diesmal überlässt sie sich ganz meinen Fingern, nimmt ihre Hand wieder weg, befummelt selbst ihre steifen Brustwarzen…

Ein Finger, zwei Finger,…ich bin erst vorsichtig…stoße dann tiefer…bewege meine Finger vor und zurück…jetzt wird es ein echt heftiger Fingerfick in ANJAS Möse…mein Daumen bearbeitet zärtlich ihre Lustknospe…ihre Möse zuckt…krampft sich um meine Finger…komm ich da je wieder raus?…WILL ich da überhaupt je wieder raus?…Wie geil muss sich so ein Krampf erst um einen steifen Schwanz anfühlen???

Sie wirft den Kopf an meine Schulter, seufzt, stöhnt, schreit, zappelt, schlägt mit den Beinen, Wasser schwappt über die Wanne… mein linker Arm noch immer um ihre Taille…ich halte ANJA ganz fest in diesem wunderschönen Augenblick voll ewiger Glückseligkeit…ANJA kommt es!- und wie es ihr kommt!!!

“Aahhh,…jaaa,…das ist sooo…geiiil, …so unglaublich geil, Mike,…fick meine feuchte zuckende Möse mit den Fingern…fester…jaaa…noch fester…hör nie wieder auf…biiiitte…”

Ein letztes lautes und tiefes Schluchzen, dann fällt ANJAS Kopf wie leblos zurück an meine Schulter…

“Das Wasser ist ein wenig kalt geworden, findest du nicht auch, Mike? Ich lass etwas ab und heisses Wasser nachlaufen.”

Plop.

Sie hat den Stöpsel gezogen. Der Wasserpegel sinkt recht schnell.

Inzwischen sitzen wir uns in der Wanne gegenüber.

“Na, was darf ich denn da hübsches sehen…ich glaub da kommt was hoch…”

Mein Schwanz ragt stramm aus dem Wasser, der Sack noch im Wasser…

Plop.

Stöpsel wieder drin, die Wanne füllt sich langsam wieder mit angenehm warmen Wasser.

“Ich habs dir doch gesagt, Schatz. Kommt alles wieder von alleine hoch….das ganze Leben ist wie ein Schwanz, Mike.”

“Das versteh ich jetzt nicht ganz?”

“Dabei ist es doch so einfach! Das ganze Leben ist ein Auf und Ab, ein Auf und Nieder – wie bei einem Pimmel.”

ANJA erhebt sich leicht…ihre Möpse stehen …ganz prall…sie nähert sich mir…legt sich aber gleich wieder zurück…

Was wir das denn jetzt?

Ihre Füße an meinen empfindlichen Stellen. Der Linke umspielt die Eier, der Rechte fäht sanft über meinen wieder steifen Schwanz.

“Hey, uuups…das ist lustig, findest du nicht auch?”

Sie wippt meinen Sack mit ihrem linken Fuß auf und nieder.

ANJA machts mir mit ihren Füßen!

Der Linke spielt weiter mit meinen Eiern, der Rechte fährt meine Brust hoch, berührt meine Kinnspitze.

“Wie findest du meine Füße? Gefallen Sie dir?

Leichtes Erstaunen meinerseits.

“Äh…Ja…”

Ihr Linker Fuß fähr sanft über den Schwanz, der Rechte inzwischen an meinen Lippen.

“Mike würdest du…schau nicht so erstaunt…könntest du dir vorstellen…an meinen Zehen zu lutschen…mach den Mund wieder zu…das heißt: mach den Mund lieber wieder auf…ich mag so etwas…und du?”

Ich bin doch kein Fußfetischist! Und ANJA…steht die etwa…auf SO WAS…?”

“Ähem…ANJA, ich glaub, also Füße…”

“Es geht nicht um Füße im allgemeinen, Mike. Es geht um MEINE Füße!…Na, würdest du….?”

“Äh, ich glaub, ANJA, ich bin kein Fußfetischist…”

“Das sagt ja auch…ausserdem: woher willst du denn wissen, ob du nicht doch einer bist, bevor du es nicht ausprobiert hast?… Oder hast du das etwa schon einmal, du Schlingel und deiner süssen ANJA einfach verschwiegen?…Das wäre aber gar nicht…”

“Nein, ANJA, hab ich nicht.”

“Na, komm, tu mir den Gefallen. Probiers einfach mal aus. Kommm, leck meinen rechten grossen Zeh…”

Ich bin immer noch konsterniert.

“Dann hör ich auch auf.”

Beleidigter Tonfall.

Ihr linker Fuß hat aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen.

“Du magst meine Füße nicht!”

Sie zieht beide Knie an sich, verschrenkt die Arme darum. Schmollmund.

“Nein, ANJA, so war das nicht…”

“Und vorhin hast du noch gesagt, du würdest ALLES an mir mögen! ALLES an mir wär schön! Noch gar nicht so lange her. Und jetzt??? Nein, du magst meine Füße nicht.”

“Nein, ANJA, das war vorhin schon ehrlich gemeint…”

Dass die Mädels aber auch immer alles so wörtlich nehmen müssen, was man in ner bestimmten Situation so sagt! Zum Haare ausraufen!

Ich möcht gar nicht wissen, welchen Gesichtsausdruck ich in dem Moment mache.

ANJA schaut zu mir rüber. Kecker Blick, frivoles Lächeln.

Ich greife nach ihrem rechten Fuß.

“Gib mir bitte deinen Fuß, ANJA.”

Der rechte Fuß vor meinem Mund, der Linke nimmt seine Spielerei mit Eiern und Schwanz wieder auf…

Ich lecke über ihren rechten Zeh, dann leichte saugende Bewegungen.

“Schööön,…daaanke,…hey, das ist guuuut…wie fühlt es sich an? Wie fühlst du dich?”

“Back to the roots. Regression ins Baby-Stadium. Ist wie ein Schnuller im Mund.”

“Schnuller! Das ist mein entzückender rechter…aahhh, guut…”

Ich lecke inzwischen ihre Fußsohle entlang.

“Was würdest du sagen, wenn ich deinen Schwanz mit nem Schnuller vergleiche, wenn ich ihn dir lutsche?”

“Wenn du…?”

ANJA will mir Einen blasen???”

“Du willst…du würdest?”

“Das war rein hypothetisch. Nur mal angenommen, ich würde deinen Schwanz in den Mund…”

Diese Vorstellung macht mich völlig verrückt; inzwischen spielt der rechte Fuß mit meinen Genitalien und ich verwöhne ANJAS linken Fuß oral.

“Ist okay, Mike. Das war schön. Es reicht…”

Sie zieht ihren linken Fuß aus meinem Mund zurück.

“Püfung bestanden. Wollte nur schauen, ob du wirklich ein braver Junge bist und mir einen vielleicht etwas ungewöhnlichen Wunsch erfüllen wirst.”

Dieses süsse Miststück versetzt mich langsam aber sicher wieder in Ekstase.

“Sooo,…jetzt bist du wieder an der Reihe…wirklich guter Sex ist ein Nehmen und Geben…Man kann mit den Füßen übrigens wirklich schöne Sachen machen…”

Sie nimmt meinen harten Schwanz der aus dem Wasser ragt, zwischen ihre beiden Fußsohlen und wichst mich DAMIT!!! Wahnsinn!

“Wie gefällt dir das, Mike? Ich denke, das kanntest du bisher wirklich noch nicht? So hats dir wohl noch keine gemacht bisher, nicht?”

“Aaaah…oooh…ist das…”

“Was ist das?”

Zu einem vernünftigen zusammenhängenden Satz bin ich nicht mehr in der Lage.

Nur wohliges Seufzen.

“Ich werte das einfach als Zustimmung, Mike. Mach die Augen doch mal wieder auf. Du kannst dabei genau zwischen meine Beine schauen, während ich es dir mit den Füßen mache.

Stimmt. Ihre Füße bewegen sich an meinem Schwanz auf und ab, ihre linke Hand streichelt ihren Schoß…das ist die mit Abstand geilste Planscherei meines Lebens! Dass Baden so schön sein kann…

Sie hört mit den Füßen auf.

“Hey, ANJA, warum…”

“Darum.”

ANJA ist auf den Knien, ihre rechte Hand greift nach meinem Schwanz.

Ich drehe durch…ich denke, ich muss jeden Momment spritzen. .

ANJA, du…du willst mir…einen…?”

“Es ist noch viel schöner als selber machen, du wirst sehen….entspann dich…guter Sex beginnt DA OBEN…”

Sie tippt mit ihrem linken Zeigefinger an meine Stirn.

“…und nirgendwo anders, Schatz. Hast du das verstanden?”

Ich nicke.

ANJA hat meinen Schwanz in der Hand. Ich würde jetzt zu allem nicken, was sie sagt…

“ANJA, ich liebe dich.”

Ich finde diesen Satz toll und er ist in diesem Augenblick auch völlig ehrlich gemeint.

ANJA wird urplötzlich schweigsam und sehr nachdenklich.

“Shit! So was Ähnliches hab ich befürchtet!”

Sie klingt fast ein wenig verärgert.

“Aber ANJA, ich meine das wirklich…”

Ein süsser Kuss verschließt meine Lippen.

“Ich weiß, Schatz…es ist alles okay.”

“ANJA, wenn es wegen der Verhütung ist, ich hab da was dabei in meiner…”

“Halt bitte den Mund!!! Das ist einfach zu schön! Du bist so unglaublich…”

“Wieso denn, ANJA? Was soll daran unglaublich sein? Ich mein das wirklich ehrlich! Ich mag dich einfach nur sehr…vor allem nach heute nachmittag…ich werd dich immer lieben…”

“Klappe!!! Ja, in einem bestimmten Sinne wirst du das wirklich…”

ANJA blickt nachdenklich zur Seite..

“Mike, was ich hier tue ist nicht ganz unproblematisch, weil…”

“Was WIR hier tun, ANJA! Ich bin doch auch dabei. Du hast vorhin selbst gesagt, zu gutem Sex gehören…”

“Ja. Schon richtig, Mike, aber…ach, was solls! Jetzt bin ich…Klappe! Jetzt sind WIR schon so weit…also können wir auch noch…”

Was wird jetzt kommen? “Was können wir noch?”

ANJA ist einfach spannend und immer für eine neue Überraschung gut.

Bisher waren es immer sehr angenehme Überraschungen.

Ich glaube es nicht! ANJAS Mund nähert sich meinem steifen Schwanz…sie lässt ihre Zunge sehen…sie züngelt über meine Eichel, ohne sie jedoch zu berühren…

“ANJA, Schatz, was hast du denn jetzt vor???…Du…du…du bläst mir gleich Einen…???”

“Rat mal, Süsser. Werd ich dich blasen oder “nur” wichsen…? Na, auf was tippst du…? Was werde ich tun…???… Sag schon…???

“Keine Ahnung, ANJA.”

“Das ist bei euch Jungs der Normalzustand. Entspann dich , Mike,…bleib ganz locker und geniesse es einfach, …jaaa…so ist es schööön…ein vielversprechender Anfang!…Es geht gleich wunderschön weiter, du wirst sehen…”

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Der T(r)ick mit den Heften – Teil II

Nachdem ich Bigi zu Hause „abgeliefert“ hatte, machte ich noch einen kurzen Streifzug durch das Quartier. Manchmal bekam man da in warmen Sommernächten das eine oder andere zu sehen. Hin und wieder durch ein Fenster, oder auch einfach draussen an verschwiegenen Plätzchen auf Parkbänken oder zwischen Büschen.
Auch diesmal hatte ich Glück, denn ich vernahm aus einem dunklen Örtchen leises Gemurmel. Ich pirschte mich leise an und sah zwischen zwei Büschen undeutlich, wie eine Frau vor einem Mann mit geöffneter Hose kniete. Es war die vollbusige Moni, die den Schwanz meines Kollegen Rolf heftig massierte und lutschte. Ich schien gerade im richtigen Moment eingetroffen zu sein, denn er war sichtlich erregt und stiess Moni sein hartes Teil unverblümt tief in ihren weit geöffneten Mund.

„Ja, mach es mir mit Deinem geilen Bläsermaul“, stöhnte er und hielt sie fest an ihren Haaren.

„Spritz doch endlich, Du geiler Bock,“ keuchte die kniende Göre, „gib mir den Saft in den Mund. Ich will alles schlucken!“

„Ja, da hast Du meine Sosse, schluck alles Du geile Sau“, stöhnte Rolf und entlud ich zuckend vor Wonne in den weit geöffneten Mund von Moni.

Die kleine Schlampe zog sich genüsslich jeden Tropfen rein und rieb sich dabei wild zwischen den Beinen.

„Jetzt will ich aber noch gefickt werden“, beschied sie ihm, kniete sich auf die Parkbank und wackelte einladend mit ihrem grossen, feste Hintern. „Du kannst ja immer mehrmals, Du geiler Stecher.“

Rolf tat wie ihm befohlen – seine Rute hatte kein bisschen nachgegeben – und rammte Moni sein Teil heftig zwischen die Beine.

„Ja, so mag ich das. Fest und tief und ohne Rücksicht“, keuchte die hemmungslose Göre. „Besorg es mir, fick mir den Verstand raus.“ Sie stiess weitere obszöne Worte aus und Rolf stiess ihr seinen Prügel wild und keuchend in die schmatzende Spalte.

Ich begann langsam zu verstehen, was die Typen an Moni fanden. Sie war offensichtlich ein hemmungslos versautes Fickstück und die ganze Szene hatte mich trotz vorgängiger Vögelei mit Bigi schon wieder auf Vordermann gebracht. Ich holte meinen pochenden Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu wichsen, während ich den Beiden beim Bumsen zusah. Es war besser als viele der müden Pornofilmchen, die ich bisher gesehen hatte.

Moni gebärdete sich wie eine rollige Katze und forderte Rolf alles ab. Ihr grosser, aber fester Hintern klatschte laut gegen sein Becken, ihre übergrossen Titten baumelten aus der Bluse heraus und schwangen wie Kirchenglocken hin und her und schliesslich kam sie mit einem unterdrückten Schrei zum Höhepunkt. Ich packte meinen Schwengel wieder ein und wusste, dass ich eine ganz schöne Ladung aufgestaut hatte. Vielleicht heute Nacht noch eine Solonummer, oder Morgen erneut mit Bigi…

Am nächsten Tag traf ich mich an späteren Nachmittag mit Bigi wieder im Freibad. Sie lag schon am vereinbarten Platz neben der Spielwiese und trug einen einteiligen, schicken Badeanzug. Das Teil sass wie eine zweite Haut, war an den Oberschenkeln hoch geschnitten und brachte ihren jungen, straffen Körper toll zur Geltung.

„Hallo mein Lieber“, strahlte sie und begrüsste mich mit einem Kuss.

Sie war in den letzten 24 Stunden richtig aufgeblüht und schien die Trennung von Rolf gut verdaut zu haben. Wir gingen ins Wasser und zogen Seite an Seite 20 Längen im kaum bevölkerten Schwimmerbecken. Anschliessend zeigte sie mir noch ein paar schöne Sprünge (Bigi war eine talentierte Wasserspringerin und trainierte mindestens dreimal pro Woche im örtlichen Club). Ich bemerkte, dass sie auch von anderen Badegästen – männlich und weiblich – bewundernde Blicke erntete. Unter ihnen war auch eine schlanke, kaffeebraue Schönheit, damals in unseren Breitengraden noch eine eher seltene Erscheinung.

Ich ging anschliessend kurz zum Verpflegungsstand um uns Getränke und Glacé zu holen und sah zu meinem Erstaunen, dass sich die Unbekannte mit Bigi unterhielt.
„Das ist Loren“, erklärte Bigi und machte uns bekannt. „Sie mir bei den Sprüngen zugesehen und wollte wissen, wo man das seriös lernen kann.“

Es stellte sich heraus, dass Loren die Tochter eines US-Soldaten und einer deutschen Mutter war und mit ihren Eltern ein paar Tage Urlaub in unserer Stadt machte. „Sie sind in irgendeinem Kunstmuseum, aber ich wollte mich lieber unter Gleichaltrige mischen“, erklärte sie und schenkte uns ein strahlendes Lächeln.“

Es blieb mir verborgen, dass sie Bigi immer mal wieder mit verstohlenen Blicken musterte und in mir regte sich langsam ein Verdacht. Als unsere neue Bekanntschaft mal kurz in den Garderoben verschwinden musste, raunte ich Bigi zu: „Du, ich glaube fast die ist scharf auf Dich.“

„Meinst Du wirklich, ich glaube sie ist nur nett und sucht neue Kollegen.“

„Wir können es ja herausfinden. Laden wir sie doch zum Nachtessen bei mir ein, bist Du dabei.“

Bigi schien etwas unschlüssig und sah mich ein wenig traurig an. „Was ist denn los,“ fragte ich sie.

„Nun, ich dachte nach gestern Abend wären wir irgendwie…“

„Befreundet…, zusammen…, ein Paar“, half ich nach.

„Ja, schon“, erwiderte sie kleinlaut.

„Hör mal“, gab ich zurück und umarmte sie fest, „ich mag Dich sehr, aber für Besitzansprüche bin ich nicht zu haben. Ich werde Dich auch nicht einengen und wir sollten zuerst einmal herausfinden, ob wir mehr als nur schönen Sex haben können. Lass‘ uns das langsam angehen, ok?“

„Einverstanden, aber unter einer Bedingung“, sagte Bigi.

„Und die wäre…“

„Wir sind immer ehrlich und aufrichtig miteinander. Keine Hinterrücks-Spielchen!“

„Na, bei deiner Rückseite kann ich aber nicht dafür garantieren“, neckte ich sie, „aber ich weiss was Du meinst und bin einverstanden.“

Als Lorena zurückkam, trug sie eine Umhängetasche und legte ihr Badetuch neben uns aus. „Ist es Euch recht, wenn ich mich hier hinlege, oder wollt ihr lieber allein sein?“

Ich zwinkerte Bigi verstohlen zu und sie übernahm das Kommando. „Nein, Du bist uns willkommen – wenn es Dich nicht stört, dass wir uns hin und wieder küssen.“

„Aha, dann seid ihr wohl frisch verliebt“, fragte Loren neugierig.

„Ja“, gab Bigi zurück, „wir hatten Gestern unser Erwachen…“

„Du meinst…“

„Ja, wir hatten das erste Mal Sex miteinander“, grinste Bigi vergnügt.

„Und wie war’s denn?“ Die dunkelhäutige Schönheit liess ihre weissen Zähne blitzen und schien sehr interessiert mehr zu erfahren.

Bigi erzählte ihr, wie ich „zufällig“ ein einschlägiges Heft liegen gelassen hatte und sie damit richtiggehend scharf gemacht hatte.

„Oh, davon habe ich auch schon gehört, aber meine Eltern sind sehr streng und würden nie dulden, dass ich solche – wie sie es nennen – Schundliteratur zu sehen bekomme. Ich muss schon höllisch auspassen, wenn ich mich mit dem Sohn des Gärtners auf der Luftwaffen-basis wegschleiche.“

„Ist das Dein aktueller Freund“, fragte ich und bemerkte, wie interessiert Bigi unsere neue Bekanntschaft musterte.

„Nein, eigentlich nur etwas mehr als Gelegenheitsflirt.“

„Macht ihr denn auch herum“, platzte Bigi heraus und Loren erzählte, dass sie bei den seltenen Gelegenheiten mit ihm „fornication“ mache.

„Was bedeutet das“, fragte meine Kleine verwirrt.

„Ein englischer, etwas salonfähigerer Ausdruck für ficken“, gab Loren zurück.

Bigi sah sich kurz um und stellte fest, dass die „Bevölkerung“ im Freibad schon deutlich abgenommen hatte. Dann griff sie in ihre Sporttasche und holte verstohlen eines der Magazine heraus, das ich ihr am Vorabend mitgegeben hatte.
Sie hielt es Loren unter die Nase und fragte, „zeig‘ uns doch, welche Spielchen Du mit Deinem Gärtnersohn treibst.“

Loren blätterte interessiert darin und zeigte auf ein Foto, wo ein Mann und eine Frau einander in der 69er Stellung gegenseitig leckten und dann auf das nächste Bild. Der Typ nahm seine Gespielin schön von hinten. „So habe ich es besonders gern, wir nennen das ‚Doggy‘ und da kommt er jeweils ziemlich rasch.“ Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schien sichtlich Gefallen an den geilen Bildstrecken zu finden.

Wie schon Bigi am Vorabend zeigte sie sichtlich Interesse am den verschiedenen Stellungen und wollte wissen, ob wir dies oder jenes auch schon gemacht hätten.
Bigi übernahm die Antwort: „Nein, wir waren Gestern so scharf, dass wir es nur bis in die Missionarsstellung geschafft haben. Aber wir wollten heute ein paar andere Stellungen ausprobieren, nicht wahr“, meinte sie zu mir gewandt und lächelte hintergründig. „Möchtest Du uns vielleicht zusehen“, fügte sie frech hinzu und sah Loren fragend an.

Eine halbe Stunde später waren wir unterwegs; Loren hatte von der Telefonzelle im Freibad ins Hotel angerufen und eine Nachricht für ihre noch abwesenden Eltern hinterlassen. Bei mir angekommen stand Loren etwas unschlüssig herum und Bigi raunte mir zu, „sie braucht wohl eine kleine Anregung um locker zu werden.“
Sie begann langsam ihre paar leichten Sommerkleider auszuziehen und forderte uns auf, ihr bei dem kleinen Striptease zuzusehen. Als sie nur noch mit einem engen Slip bekleidet vor mir stand, begann sie mir mein Hemd und die Bermudashorts auszuziehen und fasste in meine Boxershorts.

„Hmm, da haben wir ja schon eine leichte Verhärtung produziert“, kommentierte sie, als sie meinen „erwachenden“ Penis befühlte. „Komm, lass ihn mich ganz hart machen.“ Sie ging in die Knie und fing an, meine Eichel mit der Zunge zu umkreisen.

„Ja, mach ihn hart“, tönte es hinter uns. Loren hatte ihr Oberteil ausgezogen und präsentierte ihre strammen Brüste. Sie hatte die beiden schönen Halbkugeln in die Hände genommen un presste sie fest zusammen.

„Ich möchte den schönen Schwanz einmal dazwischen spüren“, eröffnete sie uns und ging neben Bigi in die Knie.

Es war ein geiles Gefühl, als sie meinen pochenden Prügel fest zwischen ihre kaffeebraunen Möpse nahm und Bigi weiter mit ihrer Zunge daran spielte.

„Jetzt ist er aktionsbereit“, verkündete Loren wenig später, „ich möchte sehen, wie Du Bigi damit beglückst.“

Die genannte legte ihren Oberkörper auf einen Lehnstuhl und streckte mir ihren kleinen, prallen Hintern entgegen. „Ja, nimm mich jetzt, so wie eines der Modells in den Pornoheften, stoss mich von Hinten!“

Loren befühlte kurz die offene Spalte von Bigi und meinte, „sie ist ganz feucht für Deinen Lümmel, los nimm sie Dir.“

Ich tat, wie mir die beiden scharfen Mietzen befahlen, schob Bigi meinen Harten lustvoll in die Möse und begann sie mit festen Stössen zu nageln. Ihre Reaktion kam sofort und heftig: „Oh, ist das ein geiles Gefühl, in dieser Stellung spüre ich Dich viel tiefer. Los, mach genauso weiter.“

Loren sah uns hingerissen zu und zog sich nun auch ganz aus. Ihre dunkle Möse war komplett rasiert und man konnte die rosige Öffnung sehen, die ganz feucht schimmerte. Sie schob sich selber einen Finger in die herrliche Muschi. Bigi wurde immer lauter, als sie sah was sich da abspielte und forderte mich auf, ihr noch etwas den Kitzler zu reiben.

„Darf ich das übernehmen“, fragte Loren und griff Bigi mit der freien Hand zwischen die Schenkel.

„Oh je, das ist ja… ist das schön, ein harter Schwanz drin und eine zarte Hand an der Muschi“, stöhnte Bigi laut auf und zuckte vor Lust und Wonne. „Ich, ich, gleich geht es los, ich kommmmme!“ Sie brach stöhnen zusammen und ich musste mich sehr zurückhalten, um nicht meine Ladung in ihre zuckende Spalte zu schiessen. Rasch zog ich meinen fast platzenden Schwanz aus ihrer Muschi heraus. Loren masturbierte sich selber wie eine Wilde und ich nutzte die Gelegenheit, ihr meinen von Bigi’s Säften verschmierten Schwengel zu präsentieren.

„Los, leck ihn sauber, probier mal wie der Lustsaft meiner Süssen schmeckt“, forderte ich sie auf.

Die Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten und nahm meinen Freudenspender tief in den Mund und begann heftig zu saugen.

„Ja“, meldete sich Bigi zu Wort, „spritz ihr in den Mund, so wie Du es gestern bei mir getan hast.“

Sie betrachtete die Szene mit grossen Augen und streichelte gleichzeitig die festen Brüste von Loren. Ich war hingerissen vom Treiben der Beiden und spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen. Laut aufstöhnend spritzte ich mein Sperma in den Mund unserer Gespielin. „Hier kommt es, schluck meine Sosse, Du braune Schönheit!“

Loren nahm meine Gabe gierig in den weit geöffneten Schlund und trank alles bis auf den letzten Tropfen.

„Der hatte aber eine ganz schöne Menge zu verschiessen“, meinte sie zu Bigi und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Wir erholten uns danach bei einem Glas Wein und liessen das Geschehene nochmals Revue passieren.

Ich glaube, damit hätten wir auch eine Geschichte in einem Pornomagazin verdient“, sagte Bigi.

„Aber sicher“, entgegnete Loren, „wir hätten es wahrscheinlich sogar auf die Titelgeschichte geschafft…“

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EINE ZUFALLIGE BEGEGNUNG

Die Tage ging ich an einer Pferdekoppel vorbei, da dies eine enorme Abkürzung zu meiner Wohnung ist.

Auf dieser Koppel sah ich natürlich auch einen Hengst. Ich habe soweit nichts für Pferde über, aber in diesem Fall…

Der Hengst stand da, plötzlich sah ich wie sein Schwanz unter ihm wuchs. Mein Gott, dachte ich, ganz schön beeindruckend was da wächst. In Pornos machen mich Kerle die mit ihren großen Schwänzen Frauen ficken auch tierisch an, aber die waren selbst dagegen klein. Das Ding wuchs immer weiter.

Plötzlich bemerkte ich, in meiner Hose hat sich auch was getan, ich hatte eine mächtig, steife Latte. Irgendwie schien es mich an zu machen. Ich blieb einfach stehen und wurde immer geiler. Irgendwann fasste ich mir in die Hose, geil und hart war auch mein Schwanz. Ich suche nach einem kleinen Versteck. Kaum gefunden, machte ich meine Hose auf, meinen Schwanz raus geholt und geil gewichst. Der Hengst lief mit seiner Megalatte auf und ab, der Schwanz war nur so geil am Schwingen

Ich hatte meinen Schwanz fest in der Hand, zog meine Vorhaut hart vor und zurück, meine Hose rutschte auch immer tiefer, bis auf die Knie. Aber das war mir alles egal, der Anblick machte mich einfach nur geil.

Plötzlich hörte ich etwas knacken, gleich neben mir. Erschrocken sah ich nach rechts und nach links. Doch dann, noch ein Blick nach rechts, da sah ich jemanden. Starr blieb ich stehen, die Hose auf den Knien, Schwanz in der Hand.
Hinter einem Baum stand noch einer, Hose unten, harter Schwanz und sah sich den Hengstschwanz wichsend an. Wenn der mich sieht, dachte ich.

Aber egal, scheinbar findet er es auch geil, sonst würde er ja nicht wichsen. Dann machte er einen Schritt vor und ich konnte mehr von ihm sehen. Er wichste seinem Schwanz, sah von weitem aus wie ein großer, dicker Schwanz. Das wollte ich natürlich genauer sehen und beugte mich nach vorne. Schon sah sich der Typ um und lies dabei seinen Schwanz los. Wow, war das ein Teil, lang, dick, und steinhart. Natürlich sah auch er mich an, er war bestimmt hetero, aber mein Schwanz machte auch ihn an.

Trotzdem erschrocken zog ich meine Hose hoch, der Typ auch. Zuerst verunsichert, dann lachten wir uns aber an. Er hatte nur eine enge Stoffhose an, so was wie eine Radlerhose, sein dicker Schwanz zeichnete sich ab und ich musste immer drauf schauen. Dann überkam es mich noch einmal, ich sah auf den geilen Hengstschwanz, dann auf die dicke Beule in der Radlerhose, zog sofort meine Hose runter und hielt meinen Schwanz wieder in der Hand. Der Typ zog auch seine Hose wieder runter, sein Schwanz baumelte vor ihm und wurde sofort wieder hart und reckte sich nach oben.

Ich fand den Anblick so geil, musste wichsen, egal das tat ich auch vor ihm. Er sah das wohl genauso und fasste sich an seine dicke Latte und spielte mit dem riesen Ding rum, guckte dabei immer auf meinen Schwanz. Sprachlos standen wir da und wichsten. Plötzlich fing ich an abzuspritzen, es platschte nur so auf den Waldboden. Scheinbar gab das meinem Gegenüber auch den Rest und auch er fing an zu spritzen, alles gegen einen Baum, es lief nur so runter.

Mit geil zuckenden Schwänzen standen wir jetzt da, jeder den Schwanz des anderen im Blick. Wir lachten uns an, jeder spielte noch an seinem Schwanz leicht rum, dann zogen wir uns die Hosen hoch. Durch meine Jeans konnte man nicht viel erkennen, dass der Typ aber noch eine harte Latte hatte, das konnte ich gut an seiner Radler erkennen.

Wir lachten uns an, drehten uns um und gingen.
Wenn ich jetzt drüber nachdenke, selbst nach Wochen bekomme ich noch einen harten Schwanz, ob es ihm auch so geht?

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Tittenfick zum Kariereglueck

Businesstrick mit Busenfick

Britta war eine hochgewachsene Blondine mit großen
strahlend blauen Augen.Im Büro trug sie stets so
weit geschnittene Blusen,dass man nur fantasieren konnte, was für
eine prachtvolle Oberweite sich darunter verbergen mochte.
Nun aber war Tom nur noch drei Knöpfe davon entfernt es in
Erfahrung zu bringen. Seine Kollegin hatte ihn zu sich nach
Hause eingeladen,und nach einem schmackhaften Abendessen
ließ sie es zu, dass er zur Sache kam.

Tom schluckte,als er die aufgeknöpfte Bluse beiseite schlug.
Brittas Brüste drohten den champagnerfarbenen BH zu
sprengen.

“Gefällt dir,was du siehst ?”,fragte Britta mit rauchigem
Timbre,und drückte die Schultern durch,bis der elastische
Stoff der Körbchen zu ächzen begann.

“Offensichtlich !”,beantwortete sie ihre Frage selbst,und
berührte einmal flüchtig die ordentliche Beule in Toms
Schritt.

Noch bevor er sich von seiner Überraschung erholen konnte,
hatte Britta bereits seine Hose aufgeknöpft und seinen
harten Schwanz ans Licht geholt.

Britta ging auf die Knie,und steckte sich den harten Prügel
ohne Umschweife in das tiefe Tal zwischen ihren weichen
Brüsten.

Tom keuchte und hielt sich an Brittas Schultern fest.

“Eine Frau,die dich nicht mit ihren Titten ficken kann,ist
keine richtige Frau,- stimmts ?”, fragte sie, während sie
ihren Oberkörper schnell und geschmeidig hin und her pendeln
ließ,ohne seinen Schwanz auch nur für einen Augenblick aus
der engen ,weichen Umklammerung zu verlieren.

Toms Frau war nicht weniger schön als Britta,-aber wie sie
genau wußte, konnte Tina nicht einmal einen Tennisball zwischen
ihren kleinen harten Brüsten festhalten.

” Zwischen meinen Titten ist es so warm und weich wie in
einer Muschi,aber du mußt dir keine Sorge um die Alimente
machen.”,pries sie ihr Vorzüge,und hob die Arme unter ihre
schaukelnden Titten,um sich noch enger für ihn zu machen.

” Es ist schön weich und feucht,und du mußt keine Angst
haben,das ich dir was abbeißen könnte,wenn wir uns mal
gestritten haben. -Jetzt komm !”, befahl sie,und presste
ihre Brüste mit beiden Händen fest um seinen Schwanz
zusammen.

Toms Knie wurden weich,und zu seinem Erstaunen begann er
tatsächlich seinen Samen nach nicht einmal einer Minute
zwischen die weichen Halbkugeln zu pumpen.

“Guter Junge !”,lobte sie,und drehte ihren Oberkörper hin
und her,bis ihre prallen Titten alles aus ihm herausgerieben
hatten.

Toms Schwanz war völlig sauber,als er ihn herauszog.

” Es tut mit leid…,weiß auch nicht…,sonst nicht so
schnell..”, stammelte er,als ihn die dralle Blondine zur
Couch dirigierte. Britta drückte ihn in die Kissen,und
hockte sich auf seine Brust. Dann hakte sie ihren BH auf, und
befreite ihre Brüste . Spermatropfen fielen von den
schwingenden Glocken herab auf Toms Hemd.Sie beugte sich
weit vor und presste ihm ihre dicken Titten ins Gesicht.

“Nun sei ein braver Junge,und leck sie schön sauber,dann
verzeihe ich dir noch einmal.”,gurrte sie,und führte den
steifen Nippel ihrer linken Brust an seine Lippen.

Tom griff nach den unglaublich prallen Melonen und knetete
sie mit Begeisterung. Er schnappte mit den Zähnen nach dem
harten Nippel zwischen seinen Lippen.

“Na ?, hatte deine Mammi auch so große Brüste ?”,gurrte
sie heiser.

Tom war irritiert.An seine Mutter dachte er in solchen
Situationen für gewöhnlich am allerwenigsten.

“Sind sie so weich und so schön wie die von deiner
Mammi?”, beharrte sie weiter,und drückte ihm beide Titten
ins Gesicht.

Tom schnappte nach Luft,und biß etwas fester um sich zu
befreien. ” Deine Titten sind noch viel schöner !”,
bestätigte er unwillig.

Britta lachte zufrieden und fasste kurz hinter sich,um zu
fühlen,ob Toms Schwanz wieder bereit war.
“Dann hast du dir das auch verdient.”,gurrte sie,und
rutschte an seinen Beinen herab,bis ihre Glocken über seinem
aufrecht stehenden Schwanz pendelten. Britta beugte sich
tiefer,ihr goldenes Haar fiel über seinen Bauch,und sein
Schwanz rutschte zwischen die prallen Fleischkugeln.

“Ja,das gefällt dir !”, hauchte sie,als sie seinen Schwanz
ganz fest zusammenpresste. “Oh,du machst mich verrückt mit
deinem harten Schwanz !”,kreischte sie.

Tom sah,wie sie hinter dem Vorhang ihrer goldenen Haare
nach seinem steifen Rohr griff und ihn schnell und
kräftig gegen ihre schwabbelnden Titten schlenkerte.

” Laß dich gehen!, Entspann dich ! “, keuchte sie, während
sie seinen Schwanz ordentlich ran nahm.

“Nicht so schnell !”,jammerte er,doch da war es schon zu
spät. Seine Beine spreizten sich,bis das Rechte von der
Couch fiel,und sein Schwanz explodierte zum zweiten Mal
zwischen Brittas festgeschlossenen Titten.

“Ja !,Ja!,JA!”,begrüßte sie jeden Spritzer auf ihrer
erhitzten Haut. Britta molk seinen Schwanz mit leichter
Hand trocken,und richtete sich auf. Ihre Brüste schwangen
herrlich herum,und sein Samen tropfte träge aus dem tiefen
Tal heraus.

Am nächsten Abend waren sie wieder verabredet. Tom war
enttäuscht,als er sah,das Britta mit Mantel Schuhen und
Handtasche hinter der Tür stand.

“Ich muß schnell ins Krankenhaus zu meiner besten
Freundin,sie hatte einen Unfall,-aber du sollst trotzdem
nicht zu kurz kommen !”,bot sie an,und zog ihn in die
Wohnung hinein.

“Setz dich,und laß die Hände auf den Lehnen.”,befahl
sie,und schuppste ihn in einen Sessel. Britta kniete
zwischen seinen Beinen nieder und öffnete seine Hose.Sie
zog seinen Schwanz hervor und knetete ihn mit der linken
Hand hart,während sie mit der rechten ihren Mantel öffnete.
Sein Schwanz wuchs noch einen Zentimeter,als er erkannte,dass
Britta nur einen schwarzen Spitzen-BH unter dem Trenchcoat
getragen hatte.Sie beugte sich über ihn und ließ seinen
Schwanz zwischen ihren halb verpackten Brüsten verschwinden.
“Ist das eng genug so ?”,fragte sie,während sie ihre Titten
mit beiden Händen zusammenpresste,und den Oberkörper
pendeln ließ.
“Das ist toll !”,antwortete er wahrheitsgemäß.

“Dann komm ! und mach meine Titten schön naß ! Ich will
deinen Samen spüren ! “, verlangte sie,und fickte seinen
Prügel immer schneller zwischen ihren bebenden Brüsten.

Toms Beine zuckten,dann hatte sie ihn schon wieder so
weit. Ohne das er es aufhalten konnte,entleerte sich sein
Rohr unter wilden Zuckungen in dem verschwitzten Fleisch.

“Guter Junge!”,lobte sie,und schloß den Mantel.
Sie gab ihm einen Kuß auf die Stirn und rief ihm noch durch
die Tür zu : “Du kannst abschließen,wenn du dich
frischgemacht hast. Der Schlüssel hängt am Brett. “

Und so kam es über die Wochen,das ihm Britta das eine über
das andere Mal den Schwanz zwischen ihren Titten
ausmolk,bis er sich so sehr an ihr weiches Fleisch gewöhnt
hatte,das er zu Hause seinen Pflichten nicht mehr nachkam.

Im Büro aber trug Britta nach wie vor nur weite
Norwegerpullover,oder Hemden in denen ein erfolgreicher
Bodybuilder verloren ausgesehen hätte.

Britta machte ihrem Lover kleine Geschenke,darunter auch
eine elegante Hose aus sehr dünnem und elastischem Stoff,
von deren Schnitt sogar Tina,seine nun unglückliche Frau
begeistert war.

Am Abend vor seinem großen Auftritt,der Auswahl für die
wichtige Beförderung,hatte ihn Britta zum ersten Mal nach
einer ungewöhnlich langen Sex Pause von einer Woche zum
Abendessen eingeladen.

Das Essen war hervorragend,wie immer,aber noch vorzüglicher
war allein Brittas Styling. Ihr Luxuskörper steckte in
einem dunkelrotem schulterfreien Samtkleid aus dessen
Dekolleté ihre wundervollen Brüste mehr herausgehoben als
verdeckt wurden. Darunter verborgen trug die Blondine ein
Korsett,das nicht nur ihre Taille schlanker machte,sondern
die großen Brüste erbarmungslos zusammenpresste.

Schon während des Hauptganges begann Toms hartnäckige
Erektion zu schmerzen.Und als Britta beim Dessert ein Löffel
voll Vanilleeis in das Dekolleté fiel,konnte er sich nicht
mehr beherrschen. Tom sprang auf und vergrub sein Gesicht
im engen Tal zwischen den steilen Fleischgebirgen,und versuchte
das cremig schmelzende Eis mit der Zunge einzufangen.

Britta kicherte wie ein Mädchen und wehrte sich so
ungeschickt und stürmisch gegen diesen frechen Angriff,das
ihr linker Busen gänzlich aus dem viel zu engem Gefängnis
befreit wurde.

“Da ist aber jemand geil geworden.”,kicherte sie,und
berührte für einen kurzen Augenblick die unübersehbare
Beule in seiner bequemen Freizeithose. Dann stand sie
auf,schüttelte Tom ab,und lief mit winzigen Schritten,-die
einzige Fortbewegung,die das enge Kleid zuließ,ins
Schlafzimmer.

Tom folgte ihr,wie ein hungriger Hund dem saftigen
Fleischbrocken.
Brittas Bett stand in der Mitte des Raumes,und war mit
einem roten Latexlaken überzogen,das bis zum Teppich
herunterfiel. Mehrere Dutzend Kerzen erfüllten den Raum mit
einem milden Licht.

“Zieh dich aus !”,hauchte sie,und öffnete mit unglaublicher
Geschicklichkeit den langen Reißverschluß auf ihrem Rücken.

Tom teleportierte geradezu aus seinen Klamotten und warf
sich auf das kühle Gummi. Sein Schwanz steckte wie ein
schmerzender Speer in seiner Leibesmitte.

Britta behielt ihr Korsett aus rotem Leder an,und hockte
sich neben ihm auf das Bett.Sie hielt eine Flasche
duftendes Öl in ihren Händen.
“Dreh dich auf den Bauch,-aber brech dir nichts ab.”,sagte
sie,und gab ihm einen Klapps auf die Schenkel,nur
Zentimeter von seinem prallgefüllten Sack entfernt.

Britta goß ihm etwas Öl zwischen die Schulterblätter und
drückte ihre aus dem Mieder quellenden Brüste darauf. Tom stöhnte.
Brittas Nippel stachen wie Nägel in sein Fleisch.

Die Blondine begann sich geschmeidig wie eine Schlange an seinem
Rücken hinabzuschlängeln. Ihre Brüste streichelten über
seinen Hintern und seine Schenkel,dann wieder hinauf ,bis
ihre Glocken von seinem Nacken geteilt wurden.

” Das fühlt sich so gut an!”,stöhnte sie jedesmal, kurz
bevor sie ihm mit ihren schweren Titten die Ohren zuhielt.

Dann nach einer halben Ewigkeit,forderte sie ihn auf,sich
herumzudrehen.
Dabei sah sie,wie das Latex unter ihm an
einer bestimmten Stelle ganz naß geworden war.

Britta goß sich einen kräftigen Schwall Öl über die
Brüste,und ließ ihn sich von Tom ordentlich auf den
wogenden Titten verreiben.

“Na los,knet` mir die Dinger richtig schön durch! Ich mag
das!”,feuerte sie seine Bemühungen,die glitschigen
Fleischkugeln in den Griff zu bekommen an.

Tom tat sein Bestes,die geölten Wackelpuddingberge zu
fassen zu kriegen,aber immer wenn sich Britta auch nur ein
wenig von ihm weg neigte,entglitten sie ihm wieder.

“Schnapp sie dir mit beiden Händen ! Drück sie schön
fest!”,verlangte sie,nur um sich dann sogleich wieder mit
einem kehligen Lachen zu entziehen.

Dann hatte sie genug von dem Spiel,und drückte ihn an den
Schultern zurück auf das weiche Lager.

Sie hockte über ihm,und sein zitternder sehnsuchtsvoll
tropfender Schwanz bohrte sich zwischen ihre
freischwingenden Titten. Britta ging etwas tiefer in die
Knie,und ihre Brüste schwangen zurück,sie hob sich,und ihre
Titten pendelten nach vorn.Ohne ihre Hände zu Hilfe zu
nehmen ließ sie seinen Schwanz zwischen ihren
herabhängenden Titten streicheln.

Tom,der inzwischen daran gewöhnt war,in weniger als einer
Minute zwischen Brittas himmlischen Titten abzuspritzen,
schnaufte vor Geilheit wie ein Walroß.

“Schau dir meine Titten an !”,verlangte sie,und hob seinen
Kopf,damit er die schwingende Pracht besser sehen konnte.

“Spürst du,wie sie dich im Griff haben ?! Wie sie dich
aussaugen,-meine dicken weichen Titten !”

Sie drückte,ohne seinen Kopf loszulassen,mit den Ellenbogen
ihre Brüste ein wenig um seinen Schwanz herum zusammen und wippte
weniger als zehnmal rasch mit ihrem Oberkörper auf und
nieder. Tom bäumte sich stöhnend auf,und Britta ließ seinen
Kopf auf die Matratze fallen. Sie spürte seinen aufgestauten Samen heiß
an ihrem Busen aufspritzen,und warf sich mit ihrem ganzen
Gewicht auf ihn,und blieb regungslos wie eine Tote auf ihm
liegen. Toms Schwanz ejakulierte haltlos weiter,aber keine
Berührung half ihm dabei aus dem Samenverlust
einen befreienden Orgasmus zu machen.Britta wehrte Toms Hände,mit denen
er sich selbst zu Hilfe kommen wollte ab,indem sie sich
noch fester gegen seinen kraftlos entladenden Schwanz
drückte.Schließlich gab er mit einem enttäuschten Keuchen
auf.

“Entschuldige.Ich bin auf dem Öl ausgerutscht.”,log sie später mit
einem unschuldigen Lächeln.

Tom betrachtete seinen Schwanz,der obwohl er nun
zusammengesunken war,immer noch schmerzte,als ob er einen
Monat keinen Sex gehabt hätte.

“Wir sollten es besser nicht nochmal versuchen.”,riet Britta,und
schlüpfte in einen Kimono. “Schließlich hast du Morgen
deinen großen Tag,-und da willst du doch nicht völlig
ausgelaugt vor das Komitee treten.”,gab sie vor, sich zu
Sorgen.

“Aber weißt du was ? “,fragte sie fröhlich,und nahm seinen
Schwanz in die Hand,um ihn ganz behutsam zu streicheln.
” Du ziehst Morgen meinen Slip und die Hose an,die ich dir
geschenkt habe,-das wird dir Glück bringen,-und wenn du
dann Chef geworden bist,gehen wir gleich runter in unseren
kuscheligen Aktenraum,und meine Titties werden sich da so
gut um dich kümmern,wie du es dir schon immer gewünscht
hast.”

Britta lächelte zufrieden,denn sie spürte in ihrer
Hand,das sich alles so entwickelte wie sie es geplant
hatte.

Tom hatte die Nacht kaum schlafen können.Sein Schwanz
wollte sich einfach nicht beruhigen,und die Sorge,das er
nicht ausgeruht genug für seinen Vortrag sein könnte, ließ
ihn nicht einschlafen.

In der Firma angekommen,lief er zuerst auf die Toilette,um
sich dort das Höschen seiner Geliebten auszuziehen.Der
delikate Stofffetzen erwieß sich bei längeren Tragen doch
als zu eng für seine ungehorsame Männlichkeit. Tom
erschrak heftig,als er im kalten Licht der Toilettenbeleuchtung
sah,wie rot sein unbarmherzig pochender Schwanz geschwollen
war.Die Zeit drängte und er verstaute seinen harten Kolben
so gut es ging in der bequemen Hose. Tom hatte keine
Ahnung,das die Schwellung hauptsächlich von der
Durchblutungsfördernden Substanz herrührte,mit der Britta
ihren Slip zuvor ordentlich getränkt hatte.

Als Tom die Tür zum Besprechungsraum öffnete,traf ihn fast
der Schlag. Britta,von der er gar nicht wußte,dass sie die
Qualifikation dazu hatte,saß bereits zusammen mit einigen
Herren des Ausschusses und seinen bekannten aber
chancenlosen Kontrahenten am Tisch. Sie trug diesmal nicht
etwa einen ihrer berühmten Norwegerpullover,sondern ein
figurbetontes Bussineskleid mit einem Dekolleté,das
gerademal so eben an der obersten Toleranzgrenze der
Geschäftsettikette angesiedelt war.
Tom war heilfroh sich setzen zu können,denn sein Schwanz
war allein von diesem Anblick noch härter geworden.
Die Anwesenden sortierten schweigend ihre Unterlagen,und
Britta,die Tom genau gegenübersaß,brachte es fertig ihren
Fuß unbemerkt in Toms Schritt zu schieben.
Ihm wurde noch heißer.
Niemand außer Tom hob seinen Blick von den Papieren auf dem
Tisch ,und so konnte auch nur er sehen,das sich Britta
scheinbar gedankenverloren den Bleistift in das enge Tal
zwischen ihren Brüsten schob,und ihn im gleichen Rhythmus
wie den glänzenden Lackschuh in seinem Schoß hin und
herbewegte.
Tom konnte seinen Blick einfach nicht von diesem Schauspiel
abwenden,und seine Konzentration auf seine Unterlagen
richten.
Als Tom an der Reihe war,stolperte er benommen zum
Chartboard.Seine Erregung hatte inzwischen maximale
Ausdehnung angenommen,und konnte von dem dünnen elastischen
Stoff seiner Hose nicht verborgen werden.
Ein Raunen ging durch den Saal,als die Anwesenden den
frivolen feuchten Fleck auf dem Gipfel der grotesken
Ausbeulung in Toms Hose entdeckten.Tom,dessen Schwanz zwar
schon längst zu sabbern angefangen hatte,ahnte nicht,dass
der Fleck von Brittas Schuhen stammte,-was die Peinlichkeit
ja aber auch nicht verringert hätte.
Er stammelte und radebrechte einen zusammenhanglosen
Vortrag,und verfiel in sekundenlanges Schweigen,wann immer
Britta unbemerkt von den Anderen an ihren Brüsten
herumspielte.
Irgentwie kam Tom zurück auf seinen Platz,und Minuten
später hatte Britta den Posten,für den Tom so hart
gearbeitet hatte.
Einige Zeit nachdem alle gegangen waren,kehrte Britta zu
dem reglos Sitzengebliebenen zurück.Sie setzte sich auf den
Sessel neben ihn.

” Du bist ein knallharter Bursche,und hast Bertram und
Benno für deine Karriere ins Messer laufen lassen,-da hatte
ich Angst,dass mir das auch passiert.”,erklärte sie leise,
während sie langsam das enge Oberteil aufknöpfte.

Sie kniete sich zwischen Toms Beine und holte sein
hummerschwanzhartes Glied aus der Hose.

“Wir können weiter Freunde sein.”,bot sie an,und steckte
sich die glänzende Schwanzspitze zwischen ihre vom BH
zusammengedrückten Titten.

“Und wenn du schön brav bist und gleich ordentlich
abspritzt,dann bring ich den Alten sogar dazu,dich nicht in
die Pampa zu versetzen.”,bot sie freundlich lächelnd an.

” Schneller ! Mach bitte schneller ! “,keuchte Tom,nachdem
Britta begonnen hatte ihre Titten über seinen Schwanz zu
reiben. Britta fing an in kurzem Rhythmus in den Knien zu
federn,um Toms sehnsüchtig wartendes Rohr mit größter
Effizienz zu entsaften. Sekunden später spritzte er eine
ungeheuerliche Ladung aufgestauten Spermas zwischen die
unablässig auf und niederfahrenden Fleischbacken.Und
diesmal brachte es ihm Britta ordentlich zu Ende.
Als er seinen letzten Tropfen verschossen hatte,stand sie
auf,und knöpfte sich die Jacke über der weiß benetzten Haut
zu.Dann ging sie hinaus,bevor ihr die Gratulanten folgen
mochten.

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Alan Ch. 1

Alan – Kapitel 01

by literror ©

Alan — Kapitel 1

Kurzzusammenfassung:

Ein junger Mann namens Alan erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Dieser erste Teil der Reihe handelt von dem seltsamen Ereignis, das zu Alans außergewöhnlicher Begabung führt und einer ersten, jedoch unbewussten „Anwendung” seiner Fähigkeiten.

* * * * * * * * * *

Kapitel 1: Lebenszyklen

Alan Marshall war ein netter, respektvoller und aufrechter junger Mann. Jeden Tag nach der Schule besuchte er seinen Großvater im Krankenhaus. Er war in seinem Abschlussjahr, in seinem letzten Semester und hatte viel Freizeit, die er er nur noch damit verbrachte, die Tage bis zur Zeugnisübergabe zu zählen. Für die Zeit danach hatte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung in Aussicht, eine Stelle, die er bei einem Schreibwettbewerb gewonnen hatte, an dem er mit einem seiner Artikel für die Schülerzeitung teilgenommen hatte. Da er bald an die Uni wechseln würde und Sieger des Wettbewerbs war, hatte er seine Pflichten als Chefredakteur eben dieser schulinternen Zeitung bereits an seinen Nachfolger übergeben.

Sein Großvater starb langsam aber sicher an kongestivem Herzversagen und hatte die letzten Monate auf der Station für Herzerkrankungen verbracht. Dort gab es keinen Privatraum für Besucher, aber es stand ein durchaus komfortabler Stuhl neben dem Bett seines Großvaters, und solange der alte Mann schlief, saß Alan neben ihm und erledigte seine Hausaufgaben. Wenn sein Großvater wach war, unterhielten sie sich, meistens über Baseball, ihre gemeinsame Leidenschaft. Eines Tages wurde während Alans Besuch ein neuer Patient in den Raum gebracht und in das Bett neben dem seines Opas gelegt. Alan stand auf und blickte über das Krankenbett seines Großvaters, um den Neuankömmling zu begutachten, aber eine Krankenschwester zog schnell den Vorhang zu, um sein neugieriges Mustern zu unterbrechen. Kurz nachdem der neue Mann hereingebracht worden war, verließen die Schwestern den Raum. Alan bemerkte nun, dass sein Großvater sich bewegte und sie redeten ein wenig miteinander, bevor dieser wieder bewusstlos wurde. Seine Eltern kamen und sie alle blieben für einige Stunden, bevor sie zum Abendessen heim fuhren.

Wenige Tage später war Alan gerade dabei, den Raum seines Großvaters zu verlassen, als er dem Drang, einen Blick auf dessen Zimmergenossen zu werfen, nicht widerstehen konnte. Als er seinen Kopf durch den Vorhang steckte, sah er, dass der Mann wach war und ihm in seine Richtung gestikulierend bedeutete, er solle näher kommen. Etwas beklommen trat Alan zu ihm heran. Als er direkt neben dem Bett stand, streckte der alte Mann seine Hand aus, packte Alans unbedeckten Unterarm und hielt ihn fest. Alan fühlte eine seltsame Empfindung, die einem elektrischen Schock ähnelte. Dann hörte er eine Stimme und sah sofort auf den alten Mann hinab, doch konnte er selbst in dem geringen Licht dieses Bereichs, der durch den Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war, sagen, dass sich die Lippen des alten Manns nicht bewegten.

„Ich gebe dir nun meine Fähigkeit,” sagte die Stimme in Alans Kopf. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Während diesem seltsamen Erlebnis beschlich Alan zunehmend Furcht, doch er konnte sich nicht aus dem Griff des alten Manns lösen. Dieser starrte unverwandt zu ihm auf. Bald schon verging das komische Gefühl und er stand einige Sekunden wie angewurzelt da. Dann bemerkte Alan, dass der alte Mann nun wirklich mit ihm sprach. „Du bist so ein guter Junge, so hingebungsvoll gegenüber deinem Großvater. Du bist eine würdige menschliche Hülle, würdig genug, um ‘die Saat’ zu tragen. Nutze sie wohl und alles, wonach du verlangst, kann dir gehören.” Die Stimme des alten Manns war schwach und krächzend. Als er Alans Arm losließ, schloss er die Augen und nur einen Augenblick später schlugen alle Arten von Anzeigen auf den Monitoren Alarm. Schnell verließ Alan den Raum und passierte dabei zwei Schwestern und einen Arzt, die zu dem alten Mann eilten.

Am nächsten Tag war das Bett neben dem seines Großvaters leer. Als eine Krankenschwester kam, um das Bett seines Großvaters zu machen, fragte Alan sie nach dem alten Mann und bekam mitgeteilt, dass dieser am Vorabend gestorben war, kurz nachdem Alan das Krankenhaus verlassen hatte. Alan dachte über das nach, was der Mann gesagt hatte, als er seinen Arm festhielt, und über die Stimme in seinem Kopf. Alan würde das Erlebte für ein reines Zusammentreffen von Umständen halten: Der Tod des Mannes und ihre Begegnung ereigneten sich lediglich zufällig zur selben Zeit, aber er wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas geschehen war und das die letzte Tat des Mannes wohl überlegt war. Er hatte Alan etwas gegeben, das er „die Saat” nannte, und er hatte dies durch die Berührung getan. Alan wusste nicht, was diese ‘Saat’ war, aber anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen während sein Großvater schlief, wiederholte er die gestrige Szene ein ums andere Mal in seinem Kopf. Er bemerkte noch nicht einmal, dass seine Eltern den Raum betraten. Für mehr als zwei Stunden hatte Alan ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen und dabei sogar die Zeit völlig vergessen.

Als sie diesen Abend nach Hause kamen, fragte Alans Vater, wie sein Tag gewesen sei. Für einen kurzen Moment zog Alan es in Betracht, seinem Vater von dem alten Mann und ‘der Saat’ zu erzählen, aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Er selbst verstand nicht, was geschehen war, und er war sich sicher, sein Vater könnte auch kein Licht ins Dunkle bringen.

Am nächsten Tag in der Schule ertappte Alan sich dabei, wie er mehr und mehr über den alten Mann, seine Nachricht und die seltsame Stimme in seinem Kopf nachdachte. Er war nicht in der Lage, sich zu konzentrieren und war verwirrt, als ihm die Lehrerin im Englischunterricht eine Frage stellte und er so in Gedanken versunken war, dass er sie einfach überhörte. Sie erhob ihre Stimme leicht, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch da Alan nicht aufgepasst hatte, hatte er keine Ahnung, wie er die Frage beantworten sollte.

„Alan,” sagte sie mit einem Hauch von Verzweiflung, „ich weiß, dass du und deine Freunde an Letztsemesteritis leiden, aber du musst im Unterricht wirklich aufmerksamer sein.” Dieser Rüffel traf Alan, allerdings nicht allzu hart. Englisch war eines seiner besten Fächer und er hatte das Jahr über äußerst gute Noten erhalten. Er entschuldigte sich bei der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Er war entschlossen, nun mehr Interesse für die Stunde zu zeigen, aber schon bald begannen seine Gedanken wieder zu wandern: Dieses Mal konzentrierte er sich jedoch nicht auf das seltsame Ereignis, sondern auf seine Englischlehrerin, Ms. Kelly. Diese war eine willkommene Ablenkung für Alan und seine männlichen Klassenkameraden. Ms. Kelly war ein umwerfend schönes Beispiel für weibliche Formen.

Sie war etwa 1,70m groß, mit dunkelroten Haaren, die ihr gerade bis zum Schulteransatz reichten, und der für Engländer typischen weißen Haut mit ein paar kleinen, eingestreuten Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte eine schlanke Figur und wirklich schön geformte Brüste, doch kleidete sie sich stets konservativ, trug normalerweise einen Rock, der ihr über die Knie reichte und nie zu eng war, so als ob sie ihren Hintern, der in der Vorstellung von Alan und seinen Freunden fantastisch sein musste, nicht zur Schau stellen wollte, kombiniert mit einer Bluse und einem Pullover, um ihren Bußen zu verstecken. Jetzt im Frühling war dieser aus Baumwolle gestrickt und in einem hellen Gelbton. Sie trug nie Kleidung, mit der sie Gefahr lief, die kleinen Jungs auf ihren Sitzen anzumachen, doch dieser Effekt ließ sich trotz all ihrer guten Bemühungen nicht vermeiden.

Alan wusste nicht, wie alt Ms. Kelly war, aber sie unterrichtete seit zwei Jahren an seiner Schule, also schätzte er sie auf etwa fünfundzwanzig oder so. Sie sah jünger aus, und einer von Alans Freunden bemerkte einst, dass sie in der Cheerleader-Gruppe der Schule nicht fehl am Platz wäre, wobei er noch schelmisch hinzufügte, dass sie die Anforderungen an die Gruppe deutlich anheben würde.

Als der Gong ertönte, um die Klasse in die Mittagspause zu entlassen, bat Ms. Kelly Alan, noch hierzubleiben. Als Alan an ihren Schreibtisch am Ende des Klassenzimmers herantrat, spürte er wieder dieses seltsame Summen in seinem Körper, dasselbe, das er bei dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt hatte, aber dieses Mal war es in seinem Kopf gebündelt. Nachdem die Klasse gegangen war, beschäftigte sich Ms. Kelly mit irgendwelchem Papierkram auf ihrem Tisch und ließ Alan in unangenehmer Stille warten. Das war ein Teil ihrer Klassenzimmerstrategie, einen Schüler warten zu lassen, nachdem er oder sie Unterrichtszeit verschwendet hatte, entweder durch Unachtsamkeit, wie in Alans Fall, oder durch schlechtes Benehmen. Sie dachte bei sich, „Dieser Alan passt doch normalerweise auf, ich frage mich, ob er irgendwelche Probleme hat. Die meisten Jungen, die ich beim Tagträumen erwische, starren auf meine Beine, aber er schien irgendwie einfach in den Raum zu starren. Ich werde ihn fragen, ob er einen Termin beim Beratungslehrer benötigt.”

„Haben Sie etwas gesagt, Ms. Kelly?” fragte Alan. Er könnte schwören, sie hätte ihm gerade empfohlen, den Beratungslehrer aufzusuchen, aber er war sich nicht sicher, ob sie mit ihm gesprochen hatte.

„Wie bitte?” fragte sie zurück.

„Haben Sie mir gesagt, ich soll den Beratungslehrer aufsuchen?” fragte er.

„Habe ich das?” dachte sie. „Kann es sein, dass ich laut überlegt habe?”

Mit der Vorstellung, dass sie zumindest die letzten ihrer privaten Gedanken vor sich hingemurmelt haben musste, schaute sie zu Alan auf und sagte, „Weißt du Alan, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Bereitet dir irgendetwas Kopfzerbrechen? Du scheinst heute etwas neben dir gestanden zu haben und das sieht dir gar nicht ähnlich.” Alan dachte darüber nach und obwohl er wusste, dass sie auf den Zwischenfall anspielte, als sie ihn beim Nachdenken über ‘die Saat’ erwischt hatte, wusste er auch, dass er während der zweiten Hälfte der Stunde einzig sie angestarrt hatte. Er griff nach einer Entschuldigung.

„Als ich meinen Großvater gestern im Krankenhaus besucht habe, sah ich den Mann im nächsten Bett sterben.” Das war gut, dachte er, und es hatte außerdem den Vorteil, wahr zu sein, zumindest teilweise. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl um, legte ihre Hand auf Alans, um ihr Mitgefühl über dieses traumatische Erlebnis auszudrücken und fragte dann nach seinem Großvater. Alan erzählte ihr, dass sein Großvater wohl nicht mehr allzu lange zu leben hatte, der Arzt und die Krankenschwestern machten es ihm nur leichter angesichts des Unvermeidlichen. Sie erhob sich und umarmte ihn sanft, nur um zu zeigen, dass sie sich um ihn sorgte. Sie sollte eigentlich wirklich keinen derartigen körperlichen Kontakt mit Schülern haben, aber in dieser Situation hielt sie eine kleine Umarmung nicht für unangebracht und Alan war stets ein respektvoller und gewissenhafter Schüler, einer ihrer besten. Sie drückte einfach nur ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasste seine linke Hand mit ihrer rechten.

„Wow,” dachte Alan, „ich hätte ihr schon vor Monaten irgendeine Leidensgeschichte erzählen sollen. Ich frage mich, wie es wohl wäre, sie zu küssen.” Augenblicklich verstärkte sich das Brummen in seinem Kopf und Ms. Kelly neigte ihren Kopf nach oben, ihre Lippen schnell mit ihrer hellroten Zunge umfahrend. Sie streckte ihren Kopf vor und stellte sich auf Zehenspitzen, während ihre Hand auf seinem Hinterkopf lag und ihn zu ihr führte. Alan war etwa 10cm größer als seine Lehrerin und richtete seinen Kopf nach unten, um ihre Lippen zu treffen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund, umspielte zunächst den vorderen Bereich seines Mundes, bevor sie weiter in seinen Mund schnellte und die obere Mundhöhle zärtlich leckte. Beide stöhnten sanft und Ms. Kellys Arme griffen um seinen Körper, um ihn zu ihr heranzuziehen. Alan hoffte, dass niemand herein kommen und dies verderben würde.

Just in diesem Moment lief Judy McClould, die stellvertretende Direktorin der Harry S. Truman Schule, den Gang hinunter auf Ms. Kellys Klassenzimmer zu. Sie und Ms. Kelly hatten sich heute fürs Mittagessen verabredet, aber gerade als sie den Klassenraum schon beinahe erreicht hatte, hielt sie an. Ohne den Grund dafür zu kennen, kehrte sie um und ging, ihre braune Essenstasche mit sich tragend, zurück in ihr Büro.

Alan war im Paradies. Die schönste Frau, die er kannte, küsste ihn leidenschaftlich und hielt ihn dabei eng an sich gepresst. Er konnte ihren Herzschlag in seiner Brust spüren, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es ihrer und nicht sein eigener war, den er fühlte, und ihre Hände erkundeten seinen Rücken mit fast schon wilder Hingabe. Er erhob seine Hände, um ihren Rücken erfühlen und sie seinerseits festhalten zu können, und ihre Zunge wurde rasend dabei, jeden Winkel seines Mundes zu erforschen. Doch als er seine Hände abwärts wandern ließ, um ihren Hintern zu kneten, hörte sie plötzlich auf und wich zurück.

„Was um Himmels Willen glaubst du, tust du gerade?” fragte sie entrüstet.

„Ich? Ich habe gar nichts gemacht, Ms. Kelly. Sie haben mich geküsst.”

„Du gehst jetzt besser. Jetzt sofort.” Sie atmete noch immer etwas schneller. Alan zögerte und Frau Kelly wiederholte, „Sofort!” Also machte er den Abgang.

Er hatte nur noch zwei Stunden nach der Mittagspause und Alan war dort noch abgelenkter als vorher. Nicht nur, dass er noch immer verwirrt über sein Zusammentreffen im Krankenhaus war, er konnte auch absolut nicht verstehen, was sich vorhin im Englischraum zugetragen hatte. Seine letzte Schulstunde an diesem Tag war Sport, und er war so in Gedanken versunken, dass er unmöglich den Basketball hätte sehen können, der direkt auf seinen Kopf zuflog, als er das Spielfeld hinunterrannte. Er traf ihn nicht wirklich hart, aber er brachte ihn aus dem Tritt und so stolperte er über seine eigenen Füße und es gab ein äußerst ungesundes Geräusch, als sein Kopf auf den Hallenboden aufschlug. Der Trainer kam herbeigelaufen, doch Alan hievte sich bereits wieder selbst auf die Füße und erzählte dabei seinen Freunden, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Trainer hatte seinen Freund Greg angewiesen, ihn zur Schulkrankenschwester zu bringen und auch Alans Protest, egal wie stark er war, konnte ihn nicht davon abbringen.

„Was ist los mit dir Alan?” wollte Greg wissen. „Den ganzen Tag scheinst du schon irgendwie benommen zu sein. Hallo? Erde an Alan?” Alan erzählte seinem Freund nur, dass er durch den Zustand seines Großvaters abgelenkt sei und Greg ließ es darauf beruhen.

Da die Schulschwester dafür sorgte, dass er für mehr als eine Stunde flach auf einem Feldbett lag, verpasste er den Schlussgong und der Gang war fast verlassen, als er zur Sporthalle zurückging, um sich wieder seine Alltagskleidung anzuziehen. Nachdem er sein Zeug abgeholt hatte, bemerkte er, dass er noch ein paar Schulbücher aus seinem Schließfach brauchte, bevor er zu seiner täglichen Wachschicht im Krankenhaus aufbrach. Als er um die Ecke bog, um zu den Schließschränken zu eilen, stieß er mit Ms. Kelly zusammen. Voller Schrecken standen sie beide einen Moment lang untätig da. Alan begann, den Kuss in Gedanken zu wiederholen, in Erinnerung an das weiche Gefühl ihrer Lippen, das Schaudern ihres Körpers in seinen Armen und an ihr Parfum.

„Oh, äh, Alan. Ich, äh, bin froh, dass wir uns getroffen haben. Könntest du schnell mit zurück zum Klassenzimmer kommen, ich muss mit dir reden. Alleine.” Ms. Kelly stotterte beinahe und hatte einen unbestimmt traurigen Gesichtsausdruck. Alan folgte ihr zurück und genoss währenddessen den Anblick, der sich vor ihm bot. Als sie das Klassenzimmer erreichten, verschloss Frau Kelly die Tür. Sie bekam bereits angesichts der Ereignisse in der Mittagspause einen roten Kopf und wollte offenbar nicht, dass irgendeine fremde Person auf dem Gang mitbekam, was sie zu Alan zu sagen hatte.

„Alan, ich weiß nicht, was vorhin über mich gekommen ist. Noch nie zuvor habe ich so etwas in der Art mit einem Schüler gemacht und ich will nicht, dass du mich in einem falschen Licht siehst. Sei einfach sicher, dass so etwas nie wieder geschehen wird.” Alan starrte sie nur an. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Worte ihn überhaupt erreicht hatten. Alan hörte nicht zu, weil er es schwer fand, sich zu konzentrieren, wenn das Objekt seiner Begierde ihm so nah stand und das verdammte Brummen in seinem Schädel war auch wieder erwacht. Während er versuchte, gegen das Dröhnen anzukämpfen, war der einzige Gedanke, der ihm durch den Kopf ging, „sie ist so verdammt heiß. Was würde ich nicht alles geben, um sie zu ficken.” Wie aus dem Nichts war Ms. Kelly plötzlich sehr warm und sie fühlte sich extrem lüstern.

Sie trat schnell an Alan heran, umarmte ihn eng und neigte ihren Kopf nach oben zu einem heißen Kuss. Alan war beinahe genauso geschockt wie vorher, aber er konnte sich Besseres vorstellen, als eine derart gute Gelegenheit fallen zu lassen. Er zog sie zu sich heran und wieder einmal fingen sie beide an, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen. Dieses Mal war Ms. Kellys Stöhnen lauter, doch als Alan nach dreißig Sekunden Knutschen ihren Hintern umfasste und sie zurückwich, dachte er, es würde eine Wiederholung der Ereignisse von Mittag werden. Diese Mal jedoch hatte Ms. Kelly ihn zurückgedrängt, um ihre Hände frei zu bekommen und den Reißverschluss ihres Rocks öffnen zu können. In Alans Kopf drehte sich alles. Das Wummern, das er gefühlt hatte, war verschwunden und er war verblüfft über den Anblick, der sich ihm bot. Ms. Kelly zog nun ihren Pulli über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie ihre Bluse ab und stand in einem weißen BH und passenden Höschen vor ihm. „So geil…Ich bin so geil,” wiederholte sie immer wieder.

Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen ihn zu pressen und langte hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr. „Nimm mich, Alan. Gleich hier. Gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an…” Alan hatte ihren BH aufgehakt und dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen, ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte von Neuem.
„Zieh dich aus, junger Mann. Sofort!” Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter und kniete sich dann vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ. „Berühr mich, Alan… Ich bin so geil… So geil auf dich. Bitte!”

Alan hob sie hoch und setzte sie auf das Eck ihres Tisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen. „Oh Alan! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist.” Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Alan griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben, und Ms. Kelly schlang ihre Arme als Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte. Alan starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, rotes Schamhaar bildete. Er ließ sie sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag und beugte sich hinab, sodass die Unterseite ihrer Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können. Der Gedanke an seine Lehrerin in einem solchen knappen Anzug brachte sein Blut zum Kochen, während er seinen Mund zu Ms. Kellys Weiblichkeit vorrücken ließ. „Oh mein Gott!” rief Ms. Kelly aus, als sie Alans heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Muschi spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen, als ihr junger Schüler begann, sie tatsächlich zu lecken.

Megan Kelly war bei weitem keine Jungfrau mehr. Sie hatte ihre Jungfräulichkeit am Abend des Abschlussballs an der Highschool verloren und als dieser Bastard sie nicht mal eine Woche später einfach fallen ließ, war sie am Boden zerstört. Während ihrer Zeit an der Uni hatte sie mit ein paar Männern geschlafen, aber stets im Rahmen einer lang andauernden Beziehung — sie hatte ihre Lektion gelernt. Bis zu diesem Augenblick hatte sie fünf Liebhaber gehabt, aber keiner von ihnen hatte je ihre Spalte mit dem Mund liebkost. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie jemals einen Orgasmus gehabt hatte. Im Moment war das einzige, über das sie sich wirklich im Klaren war, dass sie von Alan, einem Schüler im letzten Semester, mehr Lust erfuhr, als sie je zuvor gefühlt hatte. Bald schon zuckte und schüttelte ihr Körper sich wie wild und ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des jungen Mannes vor ihr in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.

Alan wusste, dass sie dabei war zu kommen. Er war bis jetzt nur mit drei Mädchen im Bett gewesen und hatte nur eine davon wirklich gefickt, aber er kannte die Zeichen eines herannahenden Orgasmus. Ms. Kellys Körper wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten und sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja, JA! Ich komme, Alan, ich komme!”

Alan stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam. Er war stolz auf seine Anstrengungen: Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn lange an. Sie konnte nicht aufhören, an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte. Jetzt war sie sich sicher — sie hatte vor dem heutigen Tag nie einen Höhepunkt gehabt. Jetzt erst wusste sie, was ein Orgasmus war. Der Schüler hatte die Lehrerin gelehrt. Ihre Zungen führten ihr Duell fort und sie entspannte sich zunehmend mehr, als ihr Atem wieder gleichmäßiger wurde.

Alan zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen erneut, über den Körper des anderen zu wandern und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seiner Lanze. Alan war nervös. Sein Schwanz maß respektable 15cm, und obwohl dies für die Mädchen an der Highschool immer ausgereicht hatte, war er besorgt, dass es nicht genug sein würde, um die neben ihm sitzende Gottheit zu befriedigen. In diesem Moment fühlte er, wie das Summen in seinem Kopf stärker wurde, begleitet von einem Kribbeln in seinem Penis. Er schob die Empfindungen in seinem Speer auf seine Erregung, doch als her auf seinen Schritt hinab sah, war er von dem Anblick begeistert. Ms. Kelly befriedigte ihn mit der Hand und sein Schwanz war am Punkt seiner vollen Härte angelangt. Er sah nun deutlich größer aus. Zunächst dachte er, sein Gehirn spiele ihm einen Streich, doch als er seine Hand zum Längenvergleich daneben hielt, schien er um die Hälfte länger geworden zu sein, nun etwa 22cm lang. Er schwoll außerdem deutlich dicker an als zuvor.

Alan konnte es nicht erwarten, seinen neues Liebesinstrument auszuprobieren und er wusste genau, wer die passende Testkandidatin dafür war. Er befreite sich selbst aus Ms. Kellys Fürsorglichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und konnte — wollte — nicht widersprechen. Alan stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen gewaltigen Schwanz zu ihrem Loch. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen. Ms. Kelly begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf. „Komm in mich, Alan, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt… so geil… ich bin so geil.” Alan verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in seine reizvolle Lehrerin ein. „So gut, Alan, so geil.”

Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl. Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust. Alan sah sie seinerseits an. Er hatte Angst, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte. Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf, doch auch dieses schrieb er wieder seiner momentanen Erregung zu.

Ihre Beinen lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie. Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde. „Ich komme, Alan. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!” Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als Alan seine Männlichkeit aus ihr herauszog, sie auf die Arme nahm und zur Rückseite des Klassenzimmers trug, wo eine Couch stand.

„Und,” fragte er, „war es für Sie genauso schön wie für mich?” Sie antwortete mit einem glühenden Lächeln und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Verausgabt schmusten sie und streichelten sich gegenseitig. Alan hörte Schritte auf dem Gang und hoffte, dass niemand kam, um den Grund für Ms. Kellys Lustschreie zu ergründen.

Mr. Stanton, Alans Physiklehrer, war gerade dabei, hinaus zu seinem Auto zu gehen, als er die Schreie hörte. Er folgte ihnen um die Ecke zu Ms. Kellys Zimmertür und war im Begriff hineinzugehen. Plötzlich verharrte er, wartete für einige Sekunden und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, warum er überhaupt hier war. Mit ratlosem Gesichtsausdruck wandte er sich zum Haupteingang, ging zügig zu seinem Auto und fuhr heim.

Alan vergrub sein Gesicht in den Nackenbereich seiner Lehrerin, küsste dort ihr blass-weißes Fleisch sanft und bekam ein leises Gurren zur Antwort. Das könnte er für immer haben, dachte er. „Das war so schön, Alan. Das könnte ich für immer haben.” Ms. Kellys Worte rissen ihn aus seiner Träumerei. Er drehte sein Handgelenk und blickte auf seine Armbanduhr. Es war 16:15 Uhr. Wenn er nicht bald ging, würden es seine Eltern vor ihm zum Krankenhaus schaffen. Er stand auf und ging zurück in den vorderen Teil des Raums, um dort seine Klamotten aufzusammeln. Er trug sie zurück zur Couch und sagte Ms. Kelly, dass er gehen müsse, und sie umarmte ihn, wobei sie seinen Mund zu ihrem hinabzog. Sie gab ihm einen innigen Kuss und dann trennten sie sich. Alan ging mit ihr zum Tisch und sie zogen sich an.

„Äh, Alan?” sagte sie, als sie beide angezogen waren, „wir, ähhm, nunja, wir müssen immer noch unser Gespräch führen.” Sie war sich nicht im Klaren darüber, wie sie in diese Situation gelangt war. Sie hatte ihn beiseite genommen, um ihm mitzuteilen, dass der Kuss von vorher nur ein glücklicher Zufall war, nur etwas einmaliges, und letztendlich fickte sie mit ihm. Es war das befriedigendste, nein, sogar das EINZIG befriedigende sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Alan drehte sich vom Gang zu ihr und wartete, dass sie fortfuhr, doch es hatte ihr plötzlich die Sprache verschlagen. Er kam zu ihr, nahm sie in die Arme und beugte sich hinab, um ihren Hals küssen zu können. Kein einziges Wort kam Megan Kelly in diesem Augenblick in den Sinn. Alles, worüber sie nachdenken konnte, war, dass sie sich in Alan Marshall, einen achtzehn Jahre alten Jungen verliebt hatte. Er küsste ihren Hals und das Vergnügen floss durch ihren Körper genau wie damals, als sie sich ihr Bein gebrochen und Morphium gegen die Schmerzen erhalten hatte. Alan war für sie wie eine Droge. Das Morphium hatte sie kaum vermisst, als sie damals angefangen hatten, ihr stattdessen Aspirin zu verabreichen, aber irgendwie glaubte sie, dass die Abhängigkeit von Alan schwerer zu durchbrechen war. Sie langte um seinen Körper und umklammerte seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fühlte seine Lippen und seine Zunge, wie sie in ihrem Nacken schneller wurden und seufzte. Doch Alan wich zurück und erklärte, dass er an der Bettseite seines Großvaters erwartet wurde.

„Können wir morgen darüber reden?” fragte er und sie konnte als einzige Antwortmöglichkeit nur nicken, da ihr die Sprache weiterhin den Dienst versagte. „OK Ms. Kelly, bis morgen dann.” Nachdem Alan das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte sich Megan, ob Alan wohl wusste, wo sie wohnte. Sie setzte sich an ihren Tisch und starrte in den Raum. Nach einiger Zeit hörte sie, wie eine Autohupe draußen auf dem Parkplatz ertönte, und das brachte sie aus ihrer Benommenheit zurück. Sie sah auf ihre Uhr und war überrascht, dass es schon fast fünf war. Während sie ihre Sachen zusammenpackte, überprüfte sie, ob es in dem Raum irgendwelche Anzeichen für ihre Paaraktivitäten gab, entschied dann, dass nichts Verräterisches zu sehen war und ging. Auf ihrer kurzen Heimfahrt entschloss sie sich, diesen herrlichen Tag mit einem schön langen Schaumbad zu krönen.

* * * * * * * * * *

Autor des Originals (Englisch): juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Die Bar II.1

Ich wartete, es war erst sieben Uhr und ich machte mir Gedanken darüber ob sie nun wirklich wieder kommen würde oder ob sie es sich anders überlegt hätte, weil es Ihr zu verdorben war.

Um Viertel vor Acht klingelte es an meiner Tür, sie war es wirklich. Ich schaute durch den Spion und lies sie einen Moment warten. Sie leckte sich über die Lippen und blickte sich sichtlich nervös im Gang um. Ich konnte den Nervenkitzel in ihren Augen sehen.

Nach ein paar Sekunden in denen ich ihren Anblick genoss machte ich ihr die Tür auf und sah ihr tief in die Augen. Während sie sich durch dei Tür schieben wollte, blockierte ich ihr den Weg und sah sie an. Sie schrumpfte förmlich vor mir zusammen und wurde immer nervöser. “Hallo,” wisperte sie mir entgegen und ich ließ sie durch. Stumm ging ich vor Ihr her ins Wohnzimmer und beobachtete im Spiegel wohin sie zu erst sah. Natürlich zur Wand. Anscheinend hatte es Ihr wirklich gefallen und sie wollte mehr.

Sie blieb mitten im Raum stehen und sah sich um. Ihre Handtasche hielt sie in der Hand als ob sie sich immer noch nicht entschieden hätte ob sie nun hier bleiben wollte oder nicht. Mit einer bestimmenden Geste nahm ich ihr die Tasche ab und legte sie auf die Couch. So ganz hatte ich mich auch noch nicht entschieden was ich mit ihr machen wollte.

Zuerst wollte ich sie küssen um Ihr zu zeigen wie sehr es mich freute das sie gekommen war. Ich küsste sie lange und heftig, ließ meine Zunge durch ihr Mund kreisen und merkte schon wie sie sich lockerte und auch schon wieder mit ihren Händen in meine Leibesmitte wanderte.

Ich schlug ihre Hände weg und drehte mich von Ihr weg. Ich konnte mir schon vorstellen wie verduzt sie wieder schaute, oder freute sie sie sich heute darauf was kam?

Ich ging zu einem kleinen Schrank und holte einen Seidenschal daraus. Ohne mich umzudrehen sagte ich zu ihr:”Zieh dich aus.”
“Aber,…” stammelte sie kurz,….
“Sofort,” ich wurde lauter.
Ich konnte hören wie Ihre Klamotten auf dem Boden raschelten.
“Leg sie zusammen und dann auf die Couch.”
Ich konnte ihre Geräusche hören, sie tat genau wie gesagt.

Langsam und mit bedacht dirigierte ich sie zur Couch und zwang sie dazu sich darauf zu knien so dass ihr Arsch auf der genau richtigen Höhe war damit ich Sex mit Ihr haben konnte. Und das wollte ich nun auch, immerhin wollte ich mit meiner Erregung nicht den ganzen restlichen Abend zu kämpfen haben. Langsam drang ich ihn sie ein. Sie war feucht, wahrscheinlich war sie das schon auf dem herweg gewesen. Ich stieß kräftig zu ohne auf sie zu achten. Sie fing an zu keuchen, sie konnte ja nicht wissen das es gleich wieder vorbei sein würde. Noch ein Stoß und ich konnte merken das ich es nicht mehr zurück halten können würde. Rüde warf ich sie auf die Couch, drückte Ihr mein erigiertes Teil in den Mund und spritze ab.

Von unten sah sie mich mit aufgerissenen Augen fassungslos an aber ich lächelte bloss seelig zu ihr herab. Als ich fertig war zog ich ihn aus ihrem Mund und ließ sie auf dem Sofa sitzen um das ich schnell herum ging. Dahinter lagen zwei Seile die ich nun nahm und um je ein Handgelenk legte und verknotete. So fixierte ich Ihre Arme hinter der Couch.

Die Beine spreizte ich ihr und band diese auch fest. Nun lag Ihre Möse direkt vor mir und ich küsste sie. Sie schmeckte nach mir und noch mehr nach ihr. Sie sah zu wie ich sie verwöhnte, aber ich glaube sie konnte sich schon denken das es nicht ewig gehen würde.

Tatsächlich hörte ich auf und sie seufzte enttäuscht,”du hattest deinen Spaß schon, los mach weiter,…”
Ich gab ihr einen hallenden Klaps auf den Po und sie verdrehte die Augen.

Erster Teil fertig, ich würde mich über ein paar Kommentare freuen.

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Wenn Papi geil ist

Klein Erna geht zum Vater ins Schlafzimmer. Der hat einen Ständer (unter der Decke).
Sie: “Was ist denn los, Papi?”
Er: “Das ist ein Zirkuszelt, geh doch mal ins Bad und sag der Mami, dass ich das Zirkuszelt schon aufgebaut habe, sie soll den Bären mitbringen.”

Erna rennt zur Mutter. “Du, Mami, Papa hat das Zirkuszelt schon aufgebaut, Du sollst den Bären mitbringen.” Mutti: “Na dann sag Papa mal, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten.”

Erna rennt wieder zum Vater. “Du, Papi, Mama sagt, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten.” Vater: “So ein Mist. Na, geh nochmal zur Mami und sag ihr, dann soll sie wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen.”

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Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

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Der Sklave Teil5 Die Ausbildung

Der Sklave Teil 5 Die Ausbildung.

Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in ruhe.
Auch die roten stellen auf meinem hintern verschwanden erst nach 2 tagen.
Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen soll.
Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen.
Ich löschte alle Mailacounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei mir Zuhause vor der Tür steht.

Der Donnerstag Abend verging und ich sah und hörte nichts von ihr.
Auch freitag war es ruhig.
Als am Wochenende auch nichts kam, dachte ich schon ich habs geschafft.
Montag früh zeigte sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat.
Ich fand einen Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. …

“Sklave. Ich habe dir die chance gegeben deine Familie behalten zukönnen. Du trittst diese chance mit den füssen.
Scheinbar hast du den ernst der lage nicht begriffen, aber das macht nichts, bald wirst du begreifen dass ich keine spielchen spielen wollte dass das alles mein voller ernst gewesen ist.
Oder besser gesagt war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen. Bye”

Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich jetzt tun soll.
Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen sie tut es nicht.
Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um Verzeihung bitten.
Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch einige Stunden zeit darüber nach zu denken.
In der pause auf der arbeit erstellte ich mir eine neue mail Adresse für alle Fälle.
Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluß gekommen dass ich nicht zulassen kann dass sie mir meine familie kaputt macht. Ich musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich befand mich in einer Auswegslosen sytuation.

Aber ich wollte auch nicht lebenlang ihren fussabtretter spielen.
Ich fuhr nach Feierabend sofort nach hause, duschte, zog mir saubere Klamotten an und war ubernett zu meiner frau. Trotzdem schielte ich die ganze zeit aus dem fenster raus.
Ich war total nervös was meiner frau nicht entgangen ist.
Es kam wie es kommen musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit dem kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders.
Gegen 20 uhr machte sich meine frau bett fertig und verschwand im Schlafzimmer.
Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn sie sauer auf mich allein ins bett geht doch heute war ich etwas erleichtert.
Gegen 21 uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute mehr aus dem fenster als ich ferngesehen habe.
Dann blieb mein herz fast stehen.
Ich sah ihr auto, wie sie an meinem haus vorbeifuhr.
Ich dachte nur scheisse sie macht ernst.
Und nun?
Ich machte sofort alle lichter aus und den fernseher und schaute weiter aus dem fenster.
Dann sah ich sie. Sie hatte einen umschlag in der hand und stand vor der einfahrt auf mein Hof.
Ich musste jetzt reagieren, damit meine nachbarn nichts merken und ich stürmte aus dem haus. Ich kam auf sie zu und sagte…

“In 5 Minuten im Park herrin”

Sie schaute mich nur an und sagte…

“Wozu, warum? Ich will garnicht zu dir, ich will zu deiner frau”

“Sie schläft. Bitte herrin in 5 Minuten. Bitte”

“Ok. Lass mich nicht warten”

Sie drehte sich um und ging.
Ich ging zurück ins Haus nahm meine Jacke und ging ihr hinterher.
Es war dunkel, aber ich wusste wo ich sie finde. Sie sass auf der bank wo ich das letzte mal diesem typen einen blasen musste.
Ich kam ganz nah an sie ran kniete mich vor ihr hin und sagte…

“Bitte herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt nie mehr vor”

Nach einem Augenblick ruhe…

“Warum sollte ich ? Kannst du es mir erklären? Glaubst du ich lass mich von dir standig verarschen? Nein mein lieber.
Ich habe keine lust auf deine spielchen.
Hier in dem Umschlag ist alles drin und den werde ich jetzt deiner frau geben.
Dann bist du frei.”

“Nein herrin. Bitte nicht. Ich tue wirklich alles was du verlangst. Bitte”

Wieder ein Augenblick stille.

“Heute abend will ich alle Telefonnummern haben wo du oder deine frau zu erreichen ist.
Und Mittwoch stehst bei mir um 17 uhr vor der Tür. Sollte was schief gehen, dann wars das endgültig. “

Sie stand auf und ging. Den Brief nahm sie mit und ich war ein wenig erleichtert. Ich ging nach hause und schrieb ihr alle Telefonnummern die wir haben auf, meine private festnetznummer, meine handy Nummer privat und firma und so schwer es mir auch fiel die handy Nummer meiner frau.
Ich schickte das alles per mail und ging schlafen.

Dann kam der Mittwoch. Schon morgens als ich zu arbeit gefahren bin hatte ich die Anweisung als Mail bekommen…

“Deine letzte chance sklave.
Du wirst um 17uhr meine wohnung betretten. Du gehst ins bad und dort erfährst du weiteres.
Denk dran… deine letzte chance!”

“Ich habs schon kapiert du Schlampe”
Dachte ich mir und fuhr weiter zur Arbeit.
Der Tag verging schnell und ich bereitete mich schon ganzen tag auf das schlimmste. Was auch immer das sein sollte.
16:45 stand ich schon auf dem Parkplatz und wartete bis meine zeit kommt.
Ich hatte schiess hoch zu gehen, aber nach den letzten tagen war mir klar dass es nicht anders geht.
16:55 ging ich hoch. Ich hatte keine Ahnung ob jemand da ist oder nicht, es war still. Bin ebenso ganz still rein und verzog mich ganz schnell ins bad.
Auf dem klo deckel fand ich ein zettel mit weiteren Anweisungen…

“Wir haben heute Besuch. …
Und du bist der preis. Es kommen Freunde von mir und wir spielen heute Karten. Du sklave wirst unter dem Tisch hocken und tun was dir gesagt wird.
Ich hoffe du wirst mich nicht so enttäuschen wie letztes mal.
Du ziehst dich jetzt aus und legst alles an was für dich vorbereitet hab.
Danach gehst du ins wohnzimmer und krabbelst unter den Tisch. Dort kannst du deine kopfhaube wieder abnehmen.
Die ist nur für alle Fälle da. Bring mir keine Schande. …”

Was soll das schonwieder dachte ich mir.
Wie krank sind diese Leute.
Auf der Waschmaschine fand ich dann eine volle Tüte.
Analpflug mit einem Kondom und gleitgel.
Ein string und ausnahmsweise keine strapsen sondern ganze Strumpfhosen in schwarz. Dann noch die kopfhaube und augeklappe. Ich stopfte mir erst den pflug rein und dann zog ich alles andere an.
Tief durchatmen und ich ging ins wohnzimmer.
Zur meiner Überraschung war keiner da.
In der mitte im wohnzimmer stand ein etwas größerer runder Tisch bedeckt mit einem weissen lacken das den tisch komplett umhüllte, bis zum fussboden.
Das heisst man konnte mich unten nicht sehen, nur erahnen.
Das war schon mal eine Erleichterung.
Ich krabbelte unter den Tisch und machte es mir bequem und fand zu meiner Überraschung noch einen zettel…

“Hör genau zu was gesprochen wird und tue es dann, ich will kein zögern. “

In dem Augenblick hörte ich schon dass jemand in die wohnung kommt.
Es war meine herrin. Sie kam zum tisch und hob den lacken hoch, sie schaute mich an und war anscheinend zufrieden.
Sie schob mir ihren stiefel vor was für mich zu bedeuten hatte dass ich ihn küssen soll zur Begrüßung, was ich auch ohne zu zögern tat.
Dann ging sie weg.
Sie deckte den tisch mit Gläsern und einer Flasche Wein, Spielkarten legte sie dazu und noch etwas zu knabbern.
Dann ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden und machte die Tür hinter sich zu.

Es tat sich die nächsten 15 Minuten nichts, dann die Tür klingel…
Ich zuckte erschrocken zusammen.
Dann hörte ich stimmen…
Ich hörte wie sie sich herzlich begrüßten und wie eine fremde frau sagte…
“Na endlich haben wir es mal geschafft, ich dachte schon das klappt nie”

Meine Herrin darauf…

“Wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch”

Ich hörte sie dummes zeug quatschen und dann fragte die fremde wo sie sich mit ihrem sklaven umziehen können.
Mir wurde bei dem gedanken ganz schlecht als ich begriffen hab dass da auch noch ein mann dabei ist.
Aber langsam habe ich mich abgefunden mit ihren kranken ideen….
Meine Herrin schickte die beiden ins bad. Doch die fremde frau sagte…

“Du ich ziehe mich nicht zusammen mit einem sklaven um, ich bitte dich”

Meine Herrin. … “entschuldige, ich hab nicht nachgedacht, aber ich dachte er ist heute hier als ein freund und nicht sklave”

Fremde… “Ja schon aber es gibt einfach Grenzen und gehorsam müssen sie immer bleiben”

Meine Herrin. … “Sklave. Geh ins Bad und zieh dich um”

Fremde… “und wenn du fertig bist kommst du wieder her.”

Meine Herrin. … “Komm ich stell dir meinen sklaven vor”

Beide Frauen kamen ins wohnzimmer und stellten sich neben dem tisch.
Meine Herrin sagte dann…

“Komm kurz raus sklave und begrüße Herrin Veronika.”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und küsste den Stiefel der Herrin.
So jetzt geh zu wieder zurück zu deinem platz.

Veronika. …”Das ist also dein Problemfall? Keine sorge, das kriegen wir hin”

Meine Herrin. …” davon bin ich überzeugt”

Und beide lachten.
In dem Augenblick klopfte ihr sklave schon an der Tür und Lady Veronika sagte…

“Herrein”

Als ihr sklave nur mit einem string bekleidet reinkam befahl sie ihm sich an den tisch zusetzen und und gab ihm eine Anweisung. …

“Du wirst jetzt mit uns etwas spass haben dürfen. Geniesse den abend.
So wünscht sich das Herrin Ramona und du wirst heute auch ihre befehle befolgen”

“Ja my Lady”

Antwortete er.
Ich sah nun direckt vor mir seine rasierten beine und seinen string.

Meine Herrin. … “gut dann zieh dich jetzt du um und wir warten hier auf dich und überlegen was und wie wir spielen.”

Lady Veronika ging ins bad und meine herrin setzte sich auch an den tisch und spreizte provokativ ihre schenkel damit ich ihre rasierte muschi sehen kann.
Dann befehligte sie überraschenderweise den anderen sklaven…

“Ich möchte dass du deinen string ausziehst und dich mir zeigst, den string legst du auf den tisch”

“Jawohl herrin” antwortete er und stand auf und tat was ihm befohlen wurde.
Er stellte sich dann neben meiner Herrin hin und sie streichelte seinen schwanz.

“Ok setzt dich wieder hin” sagte sie zu ihm und er tat es auch.
Jetzt musste ich nicht nur ihre muschi mir angucken sondern auch noch seinen nackten schwanz.
Dann kam auch schon Herrin Veronika zurück. Und setzte sich auch an den Tisch…

Veronika. …”und was machen wir heute abend?”

Ramona…”ich dachte da an ein Kartenspiel mit Vergnügungszusatz”

Veronika lachte…” wie stellst du dir das denn vor?”

Ramona. …”naja wir spielen karten und trinken wein dazu”

Veronika…”und mit Vergnügungszusatz meinst du deinen sklaven?”

Ramona. …”ja, dazu gleich mehr.”

Veronika. …”bin gespannt. Was macht eigentlich sein string auf dem tisch?”

Ramona. …”hab nur geschaut was er drunter hat. Und glaube er braucht den string heute nicht”

Veronika. …”ok. Dann lass mal hören”

Ramona. …” Ok. Also wir spielen karten. Poker kennt ihr doch beide oder?”

Veronika…”natürlich”

Ramona…” gut. Also es funktioniert folgendermaßen. … wir spielen poker, wer die erste runde gewinnt wird von meinem sklaven oral verwöhnt und zwar so lange bis die nächste runde vorbei ist dann ist der gewinner dieser runde dran”

Veronika. …”das klingt gut,aber wie lange soll es gehen und wer ist der gewinner und was bekommt der gewinner?”

Ramona… “schlag doch was vor”

Veronika. …” ok. Wir machen ko runden. Das heisst wer seinen orgasmus bekommt der verliert und scheidet aus dann spielen die restlichen beiden um den Sieg und der Gewinner kann sich was wünschen. “

Ramona. …” klingt gut aber ich weiss nicht ob das gut ist mit dem wünschen.”

Veronika. …” warum nicht? Oder willst du dass wir jetzt schon klären was der Gewinner bekommt?”

Ramona. …”nein schon ok. Ich vertraue dir. Ok dann lass uns spielen”

Ich sass unter dem Tisch und konnte es nicht fassen was da oben vorsich ging.

Veronika. …”oh dann muss ich mich ja unten frei machen”

Herrin Veronika stand auf und streifte ihr string ab und setzte sich wieder hin. Auch sie spreizte ihre schenkel weit auseinander damit ich ihre rasierte muschi sehe. Alles schön und gut und ich habe mit ihren fotzen kein Problem aber den typen könnten sie mir sparen…
In dem Moment bekam ich einen leichten tritt von meiner Herrin.
Mir war klar was es zu bedeuten hatte.
Ich solle aufpassen und sie auf keinem fall enttäuschen.

Veronika. …” schenk uns bitte wein ein meine liebe und ich gebe die karten für die erste runde.”

Meine Herrin nahm die wein Flasche und schenkte jedem etwas ein und in der zeit hat lady veronika schon jedem 5 karten gegeben. Ich habe nur gebeten dass eine der frauen gewinnt.
Diese runde ging sehr schnell zu ende und als ich hörte wie Veronika zum schluss sagte…

“Full house”

Ramona lächelnd. …”du gluckliche. Viel Spaß”

Das war ein zeichen für mich dass ich sie jetzt verwöhnen soll. Sie rutschte mit ihrem unterleib etwas tiefer und ich fing an sie zu lecken.

Veronika. …” hm das fühlt sich echt geil an, ich beneide dich Ramona”

Ramona. …”ich beneide dich meine liebe”

Es war nicht zu überhören dass es ihr gefallen hat. Ihr entgingen einige stöhn Geräusche während meine Herrin die karten mischte und für die zweite runde ausgab. Dann lief die zweite runde…

Veronika. …”ohhhh wie soll ich mich da jetzt auf das spiel konzentrieren?”

Ramona. …”thja das musst du jetzt aushalten oder jetzt schon kommen”

Beide lachten und Veronika sagte noch kämpferisch. … ” nein nein so einfach werde ich mich nicht geschlagen geben”

Die zweite runde ging zu ende und diesmal gewann meine herrin.
Ich hörte sofort auf Veronika zu lecken und drehte mich in richtung meiner Herrin und fing an sie zu verwöhnen.

Veronika… ” endlich sonst hätte ich fast nach der ersten runde verloren”

Ramona…” das wäre peinlich für dich, vorallem vor deinem sklaven”

Meine Herrin war nicht so beeindruckt von meinen verwöhn versuchen, sie kannte es schon. Ich wusste aber was ihr eigentlicher ziel war.
Und diesem ist sie ganz nah gekommen als der sklave die dritte runde gewonnen hat. Ich konnte ihr grinsen sehen ohne hin zuschauen.
Was solls dachte ich mir, bevor ich wieder Schläge kassiere. Ich drehte mich jetzt zu ihm, nahm seinen schlafen schwanz zwieschen zwei finger und dann leckte ich leicht über seine spitze.
Als ich merkte dass sich langsam was bei ihm tut, nahm ich ihn ganz in den mund und lutschte dran. Doch er scheint nicht besonders drarauf zu stehen weil sein schwanz erst als die dritte runde zu ende war richtig ausgefahren und steif wurde. Zu meinem pech hat aber auch er die vierte runde gewonnen und ich musste bei ihm weiter machen. Ich hoffte ich würde es schaffen dass es ihm kommt und ich das hinter mir hab.
Ich gab mir besonders viel mühe. Die beiden Herrinen spielten wohl mit weil sie diese runde sehr verzögert haben.

Veronika. …”ich muss mal auf Toilette,wenn ich wieder komme dann trinken wir noch etwas von dem leckeren wein, übrigens, wo hast du ihn her Ramona?”

Ramona. …”aus unseren laden”

Während ich den schwanz von dem sklaven geblasen habe kam Veronika zurück und schenkte allem noch ein Glas wein ein. In dem moment fing der sklave an zu zucken und wurde unruhig.

Ramona. …”ich glaube wir haben gleich den ersten verlierer”

Veronika lächelnd… “sieht ganz so aus, ich glaube du brauchst jetzt nicht mehr für 3 rausgeben.
In dem Moment kam der sklave auch in meinem mund und stöhnte dabei ganz laut. Ich hörte sofort auf und ließ von ihm weg. Ich spuckte ganz leise sein sperma aus auf den Boden und wartete was passiert.

Veronika. …”verloren mein schatz. Geh jetzt ins bad und mach dich wieder frisch. Ich hole dich wenn ich dich brauche”

Ihr sklave stand auf und ging raus.

Ramona. …” nun, jetzt nurnoch wir beide, hätte ich garnicht gedacht.”

Veronika. …”warum nicht? Ich konnte mir das schon denken, mir war klar dass er keine 2 runden aushält, ich kenne ja meinen sklaven.”

Beide frauen spielten weiter und ich musste abwechselnd mal die und dann die andere lecken bis Veronika dann sagte…

“Was machen wir nun? Das kann ja jetzt so ewig gehen und ehrlich gesagt macht mich das nicht an mit den grossen pausen”

Ramona. …” hm. Schlag was vor, oder wir erklären uns beide für gewinner”

Veronika…” ok machen wir es so und das nachste mal lassen wir uns noch etwas mehr einfallen…”

Ramona. …”und was ist nun wenn wir jetzt beide gewonnen haben?”

Veronika. …”dann wunschen wir uns beide etwas”

Ramona. …” ok, und was wünscht du dir?”

Veronika…” hm ich weiss noch nicht genau… vielleicht leihe ich mir deinen sklaven mal aus?”

Ramona. …” machen wir es doch so… du kriegst meinen für einen abend dann kannst du mit beiden spass haben und ich leihe mir mal deinen aus. Was hälst du davon?”

Veronika. …”einverstanden”

Meine Herrin verabschiedete ihre Gäste und kam wieder ins wohnzimmer. …

“Komm da raus sklave”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und es passierte etwas womit ich garnicht gerechnet hab…
Sie streichelte mich am kopf und sagte…

“Geh heim, es ist spät und du hast gute arbeit gekeistet. Ja gute arbeit wird bei mir auch ab und zu belohnt. Jetzt geh.”

Ich war erleichtert und ging heim.

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Die geile Mama

Die Story habe ich im Netz gefunden, und hoffe, dass sie euch auch gefällt.

Die geile Mama
Es war ein schwüler Mittag an einem Mittwoch im August. Michael ein
22-jähriger Student radelte mit seinem Rennrad durch sein kleines Dorf.
Er hatte Semesterferien und bei der Hitze war an Lernen überhaupt nicht
zu denken. Da seine Kumpels noch alle arbeiten waren und vor dem frühen
Nachmittag eh noch keiner zuhause sein würde mit dem es sich lohnt zum
Baggersee zu fahren fiel Michael wohl einfach nichts Besseres ein als
in der Gegend herumzuradeln. Vielleicht war ja sein bester Freund Tom
zuhause, der auch studierte und vielleicht schon am Mittag Lust hätte
zum See zu radeln. Außerdem hatte Tom Hensen ja noch zwei hübsche
Schwestern: Sandra und Marie. Möglicherweise ergibt sich ja die
Möglichkeit mit ihnen Schwimmen zu gehen, dachte sich Michael. Sandra
war gerade zwanzig geworden und zu Michael immer superfreundlich, Tom
hatte ihm schon ein paar mal erzählt, dass Sandra ihn nett fände und
Michael hatte die Entscheidung getroffen, ihr eine Chance zu geben.
Wahrscheinlich gab es wenig bessere Möglichkeiten sie anzubaggern, als
an einem heißen Sommertag zusammen schwimmen zu gehen. Sandra hatte
auch noch eine kleine Schwester, Marie. Sie war neunzehn und auch ein
echter Schuss. Eine echte Attraktion in diesem kleinen Nest. Marie
hatte schulterlanges, kastanienrotes Haar, einen Knackarsch und kleine,
toll geformte Brüste – aber sie hatte seit knapp sechs Monaten einen
Freund, eigentlich viel mehr mein Fall, aber Hauptsache was zu ficken
dachte sich Michael, zwischenzeitlich am Häuschen der Hensens
angekommen.

Dort kam ihm schon Toms Vater Peter entgegen, der gerade dabei war,
seinen Autoanhänger an seinem VW Touran zu befestigen. “Hallo Michael,
du möchtest bestimmt zu Tom. Der ist oben auf seinem Zimmer – falls du
was mit ihm unternehmen möchtest, muss ich dich leider enttäuschen. Wir
wollten sofort zur Kiesgrube und dann zu meinem Bruder um ihm an seinem
Neubau zu helfen”. Tom entgegnete enttäuscht: ” Bei der Hitze? – Das
ist ja Selbstmord!” “Tja, kannst ja mal Tom zu seiner Meinung dazu
fragen, weist´ ja wie du rein kommst” antwortete Peter und wendete sich
wieder seinem Anhänger zu. Da Michael schon als Kind bei Familie Hensen
ein und ausgegangen war, ging er einfach durch das kleine Gartentörchen
um das Haus herum, um dann durch die Küche ins Haus zu kommen. Dabei
musste er über den Rasen und die Gartenterrasse. Insgeheim hoffte Tom
vielleicht eines der Mädels beim Sonnen zu erblicken, dem war leider
nicht so.

Stattdessen lag dort auf der Sonnenliege Ellen, die Mutter von Tom,
Sandra und Marie. Sie schlief auf dem Bauch, nur bekleidet mit einem
weißen Bikinihöschen, das Oberteil lag auf dem Gras neben der Liege.
Ellen war trotz ihrer 45 Jahre noch ein richtiger Hingucker bemerkte
Michael schon leicht erregt. Sie hatte die gleichen kastanienroten
Haare wie ihre Tochter Marie, trug sie allerdings durchgestuft und
etwas kürzer. Ihre Figur war rundum weiblich, zwar war sie nicht mehr
so superschlank wie ihre bildhübschen Töchter, denen sie wohl früher
figurtechnisch um nichts nachgestanden hatte, jedoch waren ihre Brüste
nach ihren Schwangerschaften groß geblieben, ohne dabei an Halt zu
verlieren. Als Michael sie da so liegen sah kam er augenblicklich ins
schwärmen. Er musterte ihren Körper. Ihre Brüste, auf denen sie ruhte,
zeichneten sich leicht an ihren Flanken ab. Ihr Teint war keinesfalls
käsig, wie man es vielleicht von rothaarigen Frauen erwarten könnte.
Nein Ellen war angenehmem gebräunt – im Kontrast zu ihrem weißen
Bikinihöschen, das ihren knackigen reifen Arsch verhüllte. Auf seiner
Wanderung an ihrem Körper vorbei konnte Michael sich einfach nicht von
ihrem Arsch lösen und schon bemerkte er wie sich sein Schwanz in seiner
Badeshorts verselbständigte. Ein Glück, dass ich keine Shorts unter der
Hose habe, dachte er sich und fasste sich unmittelbar an seinen steifen
Schwanz. Nach ein paar Wichsbewegungen brach Michael sein geiles Spiel
ab und entschloss sich, rauf zu Tom zu gehen. Schließlich stand er
gerade so auffällig wichsend neben dem Haus, dass die Nachbarn oder
noch schlimmer, Ellens Mann Peter etwas von seinem geilen Treiben
mitbekommen hätten können.

Um in die Küche zu kommen musste er an Ellen vorbei. Sie spürte den
Schatten, der durch Michael entstand und auf ihren reifen Körper fiel.
Augenblicklich öffnete sie ihre Augen. Sie hatte seine Beule direkt
vor ihren Augen und erschrak. “Hi Ellen, alles klar?” schoss es
Michael sofort aus der Kehle, “wollte nur mal kurz zu Tom!”, während er
knallrot anlief. “Dann lass dich mal nicht stören, ich dachte schon du
wolltest zu mir” scherzte Ellen ohne zu wissen, dass Michael sie am
liebsten sofort vernascht hätte. Michael eilte hinauf zu Tom, ohne dass
ihm Ellens Körper auch nur einmal zu aus dem Kopf ging.

Ihr ging es ähnlich. Hatte er vielleicht diese Riesenlatte wegen mir
bekommen, lieg ich nicht etwas freizügig hier im Garten rum, grübelte
sie und sie wurde sogleich feucht wurde. Sie merkte, das der Gedanke,
dass ein knackiger, sportlicher Student, sich an ihrem Körper aufgeilte
sichtlich Wirkung bei ihr zeigte und sie dadurch ein wenig geil wurde.
Die Situation war ihr unangenehm und Ellen beschloss sich
sicherheitshalber anzuziehen. Aber was anziehen bei dieser brütenden
Hitze, am liebste hätte sie sich noch weiter ausgezogen. Währenddessen
unterhielten sich oben Tom und Michael über belangloses Zeug, Michaels
Latte war mittlerweile wieder abgeklungen.

Nach zehn Minuten beschlossen die beiden noch flott zusammen eine Cola
auf der Terrasse zu trinken bevor Tom sich aufmachte seinem Vater zu
helfen. Dort gesellten sich auch Peter und Ellen dazu. Ellen hatte ein
dünnes cyanblaues Sommerkleid gewählt, dass sie sich über ihren weißen
Bikini gezogen hatte. Als sich Ellen und Michael begegneten stockte ihm
augenblicklich der Atem und sofort rührte sich wieder was in seiner
Hose. Da aber jetzt alle vier Personen am Gartentisch saßen konnte er
seinen Ständer schön unterm Tisch verstecken. Peter war allerdings in
Aufbruchstimmung. “Komm Tom, ich wollte eigentlich schon in 15 Minuten
bei meinem Bruder sein, das wird wohl nix. Wir müssen ja schließlich
noch den Kies holen!” Tom schien zwar sichtlich genervt, willigte aber
ein und stellte sich neben seinen Vater. Die einzige die widersprach
war Ellen: “Ach Peter, Familienleben findet doch hier gar nicht mehr
statt. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du denkst ja an nichts anderes
mehr…und seit dein Bruder angefangen hat zu bauen sieht man dich gar
nicht mehr. Man könnte ja meinen es sei deine Baustelle.” Peter nickte
nur ab und ging, Tom eilte hinterher und rief noch: “Dann muss ich wohl
mal. Ich kann ja heut Abend mal vorbei schauen!” und schon war er weg.
Ellen schüttelte nur noch mit dem Kopf und sagte. “Siehst du Michael
soviel ist man hier noch als Mutter gezählt.” Michael schwieg.

Ellen war ihr Familienleben schon lange ein Dorn im Auge. Wenn sie so
nachdachte: In ihrem Ehebett war schon lange tote Hose. Peter trank
sich lieber einen beim Fußball, anstatt es ihr mal ordentlich zu
besorgen. Dabei war sie noch im besten Alter, regelmäßig geil und sah
nun wirklich noch knackig aus, was sie auch regelmäßig von ihren
Arbeitskollegen bestätigt bekam. Sie arbeitete halbtags bei einer
großen Bank. Oft hatte sie schon überlegt doch einfach mal auf eine
Anmache einzugehen und sich mal auf der Arbeit richtig durchvögeln zu
lassen aber sie hatte sich nie getraut. An die Stelle von Peters
Schwanz war ihr Vibrator getreten.

Nun ja, jetzt sitze ich hier mit dem besten Freund meines Sohnes und der
sagt nix zu diesem ganzen Scheiß, dachte sie sich. Wie kam sie
überhaupt auf die Idee jetzt über ihr Sexleben zu philosophieren? Um
wieder ins Gespräch zu kommen und die peinliche Situation zu kaschieren
fragte Michael nach Sandra und Marie und ob die beiden wenigstens Lust
hätten mit an den Baggersee zu fahren. “Da muss ich dich enttäuschen,
die sind eben zum shoppen aufgebrochen. – Warum? An einer von beiden
interessiert?” fragte Ellen kess. Diese Frage hätte Ellen jetzt besser
nicht gestellt, da Michael sich ertappt fühlte und wiederum knallrot
wurde.

“Aha, wer ist es denn Marie oder Sandra? Ich tippe mal Sandra, Marie ist
ja schließlich vergeben.” Ellen bereute die frage schon als Michael
dann doch noch spontan antwortete: “Na die Sandra, ich glaub wir wären
ein nettes Pärchen, Tom hat gesagt sie findet mich auch ganz nett.” “Na
wenn das so ist, du bist ja auch keine schlechte Wahl, wenn ich noch
mal in deinem Alter wäre und so knackig wie meine Töchter, wer weiß.”
Ellen wollte ihn zwar nicht geil machen, redete sich aber um Kopf und
Kragen. Ellens Art sich zu äußern brachte nämlich Michaels Schwanz
wieder zum stehen. “Ich find dich auch so noch richtig sexy Ellen. Hab
dich eben auf der Liege gesehen. Von deinem Körper können die meisten
Mädels in meinem Alter nur träumen. Wirklich!” Dabei hatte Michael
keinen sehnlicheren Wunsch als diese reife Frau zu besitzen und sie
nach allen Regeln der Kunst richtig durchzuficken. Ellen wurde nun auch
wieder richtig feucht aber gleichzeitig kamen ihr wieder die Zweifel.
Sie beschloss die Situation erstmal zu entschärfen und schlug vor. “Na
wenn das so ist dann können wir uns ja noch ein Eischen gönnen und uns
danach in die Sonne legen.” Jens nickte und schwatzte” Wenn es dir
nichts ausmacht Ellen. Hab eh keine Lust alleine an den See zu fahren.”
“Na klar, kannst ja hier auf Sandra warten und mit deiner ollen
Schwiegermutter in spe in der Sonne faulenzen” blinzelte Ellen.

Mittlerweile lag eine richtig geile Stimmung in der Luft. Eigentlich
waren beide scharf und warteten nur noch bis der erste die Initiative
ergriff. Dennoch hatte gerade Ellen Angst, Michael hier zu Hause zu
verführen, da ja die Mädels zurückkommen könnten, oder unerwarteter
Besuch kommen könnte. Aber bis jetzt spielte sich ja alles in ihrem
Kopf ab. Sie hatten noch nichts Verbotenes getan und keiner der beiden
wusste ob beide überhaupt so weit gehen würden. Ellen forderte Michael
auf: “Hol du doch schon mal zwei Eis im Keller, ich muss noch mal
schnell nach oben.” Sie war mittlerweile so feucht, dass sie sich
Michael unmöglich so zeigen konnte. “Ist schon gut, bin dann schon mal
mit dem Eis draußen!” antwortete Peter während Ellen schon auf dem Weg
nach oben war. Dabei ließ sie ihren Arsch so geil wippen, dass Michaels
Hose beinahe explodierte. Während Ellen noch ihre Höschen von ihrem
Geilsaft trocknete hatte sich Michael schon draußen seiner Klamotten
entledigt und saß mit seinem muskulösen Körper in seiner Badeshorts auf
Ellens Liege.

Als diese hinaus kam staunte sie nicht schlecht und setzte sich neben
ihn. Beim Eis essen kamen sie sich immer näher und saßen schließlich
wie zwei frisch verliebte nebeneinander. “Danke für das Eis” sagte
Michael und fragte ob er sich dafür irgendwie erkenntlich zeigen
könnte. “Ja du kannst mir mein Kleid ausziehen und mich eincremen”
sagte Ellen nicht ganz ohne Hintergedanken. Dies ließ sich Michael
nicht zweimal sagen und zog ihr das Kleid über den Kopf. Danach
schauten sie sich Tief in die Augen. Ellen lächelte ihm mit ihrem
Sommersprossenlächeln zu und legte sich wieder bäuchlings auf die
Liege. Michael begann sie zärtlich mit der Sonnencreme zu massieren.
“Willst du das Top nicht auch ausziehen?” fragte Michael und öffnete
ohne eine Antwort abzuwarten den Knoten. Ellen war mittlerweile in eine
andere Welt abgetaucht und genoss die Berührungen ihres jugendlichen
Verehrers. Er strich ihr liebvoll seitlich an den üppigen Brüsten
vorbei, was Ellen mit einem leisen Stöhnen quittierte und sich noch
mehr fallen lies. “Danke das ist schön” brummte sie. Ihr Mann hatte sie
schon Jahre nicht mehr so sanft angefasst wie dieser Junge, der
eigentlich in ihre Tochter verschossen war. Michael rieb sie zärtlich
ein, massierte sie von ihren Schultern bis an den Ansatz ihres Höschens
ohne ihre Brüste zu vergessen. Seine Hände waren überall und strichen
ihr auch sanft durch das Haar. Eigentlich hatte das nichts mehr mit
Massage zu tun. Es war schon vielmehr ein Vorspiel.

Michael flüsterte ihr ins Ohr: “Du bist wunderschön Ellen, dein Mann ist
zu beneiden” während er geschickt die beiden Knötchen öffnete, die das
Bikinihöschen an den Seiten zusammenhielten. Er strich erst über ihre
Außenschenkel um sich dann ihrem Po zu widmen. Ellen wahr schon völlig
in Trance als sie bemerkte, dass Michael das Höschen behutsam
umgeklappt hatte und nun ihr blanker Hintern in der Sonne entblößt vor
Michael lag. Ihre schon leicht schimmernden, geschwollenen Schamlippen
lagen unter einem wunderschönen, kurz gehaltenen roten Bären. “Sie
schreckte auf drehte sich um und schrie: Michael was machst du. Ich
könnte deine Mutter sein. Wir dürfen das nicht tun. Wenn uns die
Nachbarn sehn. Wir liegen hier wie auf dem Präsentierteller. Mach mir
mein Höschen wieder zu. Lass uns rein gehen.” – Warum reingehen, wenn
wir nur zusammen sonnen wollen? fragte sich Michael und schloss daraus
das Ellen auch zu allem bereit war. Er kannte nun kein Halten mehr.
Sein Schwanz pochte in seinen Shorts. Ihm waren die Nachbarn
scheißegal, sollten sie doch sehen wie er die Mutter seines besten
Freundes verführte und danach durchfickte. Er wollte nur noch Sex mit
dieser Frau. Jetzt und sofort, hier im Garten.

Liebevoll näherte er sich ihrem Kopf, drehte ihn leicht zur Seite und
gab ihr einen langen feuchten Kuss. Zuerst wollte sich Ellen ihm noch
entziehen und zog den Kopf zur Seite, sie protestierte: “Nein Michael,
versteh´ doch das geht nicht. Sei vernünftig.” Ihr Unterkörper lief
allerdings zeitgleich förmlich aus. Michael erkannte dies. Da er ihren
Kopf mit der rechten Hand fixiert hatte war seine Zunge schnell wieder
zwischen ihren Lippen. Nun beendete auch Ellen ihren nicht ernst
gemeinten Widerstand und gab sich Michael in einem leidenschaftlichen
Kuss hin. Michael hatte seine Hand zwischenzeitlich schon an ihrem
Arsch postiert und strich angeregt durch ihre Kimme bis runter zu ihrer
pochenden Pussy. Diese Berührungen ließen ihr ein erstes unterdrücktes
Stöhnen entgleiten. “Uuuuuuuuhhhhh, ………aaaaaahhhh” entglitt es
ihr.

Michael war jetzt richtig in Fahrt und strich ihr mit ein wenig
Sonnencreme mit einem Finger durch ihre kleine enge Rosette, die dort
jungfräulich unter ihm lag. Langsam drang er in Ellen ein. Sie zuckte
und ihr Schließmuskel wehrte sich. Der intensive Kuss und die
zärtlichen Worte bewirkten aber augenblicklich eine Entspannung ihres
Hintereingangs und Michaels Finger glitt tief in ihren Arsch. “Was
machst du da, ich werde wahnsinnig” keuchte Ellen und ließ sich
vollends gehen. Ihr Stöhnen intensivierte sich als Michael den Kuss
löste und von ihrem Ohrläppchen abwärts zärtlich ihren Rücken leckte.
Sanft glitt er über ihre Schulterblätter, leckte an den Seiten ihrer
Titten und machte sich dann auf den Weg ihren Rücken entlang bis er
Ellens Po erreicht hatte. Diesen küsste er innig, zog langsam seinen
Finger aus ihrem Arsch und begann mit seiner Zunge dem Finger
nachzueifern. Flink verwöhnte seine Zunge ihren Anus und glitt dann den
Damm hinunter bis zu ihren zart benetzten Schamlippen, die unschuldig
unter ihrem kleinen Roten Busch ruhten. Michaels Hände hatten sich
zwischenzeitlich an die Flanken von Ellens herrlichen Brüsten begeben
und massierten sie kräftig, dabei umschlossen Ellens Tatzen die von
Michael und kraulten sie sanft. ” Machs
mir…….aaaahhhhhh……jaaaaaaaaahhh Michael, fingere meine Muschi,
ich will dich” stammelte Ellen obszön.

Ihr war jetzt alles scheißegal, sie wollte nur noch von diesem geilen
jungen Hengst bestiegen werden. Michael besorgte es ihr aber zunächst
einmal mit der Zunge. Er zwirbelte ihren Kitzler und drang dann
kraftvoll mit seiner Zunge in ihr triefendes Loch ein. Dann glitt er
wieder hinaus und wiederholte das geile Spiel von vorne. Ellen ächzte
vor Geilheit und winselte unkontrolliert immer lauter werden.
Aaaaah……jaaaaaaa..machs mir in den Arsch,
……….Ooooooh………. aaaaaaahh,
…………..tiefer…..tiiiiiefer.

Michael liebkoste ihren Intimbereich so geil wie sie es noch nie für
möglich gehalten hatte. Nach wenigen Minuten unter der Behandlung von
Michaels Zunge kam es Ellen und sie brüllte ei lautes ” Jaaaaaaaaaaah,
……..ich …koooooohhhme” hinaus. Das musste die ganze Nachbarschaft
gehört haben.

Ellen sah aber nur noch Sterne und wollte endlich einen Schwanz in ihrer
heißen Pussy haben. Sie bettelte: “Bitte fick mich, fick mich Micha,
bitte fick mich!” Dieser zog sich jetzt zügig seine Shorts hinunter und
lag nackt mit seinem großen Schwanz vor ihrem Eingang. Er überlegte ob
er sie sofort von hinten besteigen sollte, entschloss sich aber sie
erst noch mal so richtig zum Höhepunkt zu fingern. Dazu führte er ihr
seinen Daumen in das schon vorgeweitete Arschloch ein und drang
zärtlich mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in
ihre Muschi ein. “Ich will endlich deinen Schwanz!” ärgerte sich Ellen
einen kurzen Augenblick, verlor dann aber vollends die Fassung als sie
merkte, dass ihr zugleich der Arsch und die Rosette gestopft wurden.
Michael kniff seine Hand, die nahezu komplett in den Eingängen Ellens
versenkt war, leicht zusammen. Der Druck fühlte sich wahnsinnig an.
Ellen stöhnte jetzt noch lauter als zuvor und jammerte ” Ach Micha ich
möchte deine Stute sein, nimm mich,…….jaaaaaaaaahhh.” Nach wenigen
Minuten dieser Bearbeitung kam es ihr erneut. Mit einem heißen Kuss
unterdrückte Michael ihren Lustschrei. Ellen hätte sonst die ganze
Nachbarschaft zusammengeschrieen. Ihr Körper zuckte rhythmisch und um
Michaels Hand machte sich eine wohlige Wärme breit.

Nachdem Ellens Orgasmus abgeklungen war forderte Michael sie auf. ” Dreh
dich um kleine, ich will dich jetzt besamen.” Ellens Antwort kam knapp
und präzise: “Ja nimm deine kleine Schlampe, nimm mich!” Sie schämte
sich ihrer unkontrollierten versauten Sprache und wunderte sich
außerdem, dass sie obwohl sie bereits zwei Orgasmen gehabt hatte, noch
immer nicht voll befriedigt war. Sie wollte noch mehr, sie wollte es
noch intensiver.

Ihr Mann hatte ihr auch schon einmal zwei Orgasmen geschenkt, dazu hatte
er aber damals fast die halbe Nacht benötigt und danach war ihr Appetit
auf mehr dahin gewesen. Aber jetzt wollte sie nur noch den zukünftigen
Lover ihrer Tochter und gleichzeitig besten Freund ihres Sohnes in sich
spüren. Hart und ohne Tabus. Aber wieder liebkoste Michael zuerst mal
ihren Körper, ihre Stirn und ihre Wangen um seine Zunge dann wieder
tief in ihren Mund zu stoßen. Heiß und innig küssten sich die zwei
Verliebten. Dann schickte Michael seine Zunge wieder auf Wanderschaft;
den Hals hinab zu Ellens kleinen Knospen, die wie zwei kleine rote
Blümchen steif von ihren festen Brüsten abstanden. Er knabberte an
ihnen und umschlang sie liebevoll und kraftvoll zugleich mit seinen
Lippen. Dieses Spiel brachte Ellen wieder auf Touren, sie schloss die
Augen und ließ sich ein weiteres Mal gehen.

Michael fuhr, Ellen abküssend, noch mal an ihrer Vorderseite entlang bis
er sanft ihr Lustzentrum umkreiste und mit seiner Zunge die
Innenschenkel hinaufstrich um Ellens Lippen sanft zu küssen.

Er rutschte wieder hinauf zu ihr, nahm seinen harten Penis in seine
Hände und drang dann langsam in Ellen ein. Sie biss sich dabei auf die
Zähne und legte ihre Hände auf seinen Arsch. Sie war kurz vor´m
explodieren und wollte Michaels Schwanz in sich hinein drücken. Doch
Michael hatte sich im Griff und trieb Ellens Geilheit noch weiter in
die Höhe als er ganz ganz langsam in sie eindrang um dann mit einem
festen Stoß bis an ihre Gebärmutter vorzustoßen und dann seinen Schwanz
dort ruhen zu lassen.

“Oooooh Aaaaah, Jaaaaah!” schrie Ellen bei diesem Stoß und zuckte dann
wie wild mit dem Unterkörper damit Michaels Lanze in ihrer Pussy und
an ihrer Gebärmutter noch mehr dieser geilen Gefühle hervorzaubern
konnte. Ellen hatte jetzt alles vergessen. Die beiden lagen so ca. fünf
Minuten aufeinander, schauten sich gegenseitig in die Augen und küssten
sich so zärtlich wie sie noch nie zuvor einen Menschen geküsst hatten.
Dann nahm Michael langsam wieder Fahrt auf und stieß Ellen langsam,
immer schneller werdend in ihre Möse. “Oh ja das ist gut, besorg´s mir
kleiner!” wimmerte Ellen und Michael stieß immer härter in ihr reifes
williges Fleisch. Beide hatten jetzt total ihre Kontrolle verloren und
vögelten wie die Besessenen. Ellen, ich wollte dich schon immer ficken,
Ich liebe dich!” grunzte Michael. Ellen antwortete nur mit einem
unterdrückten Stöhnen: “Ich dich auch, zeig mir wie und mach´s mir.”
Michael rammte ihr jetzt seinen Kolben hart und wie in Extase in ihre
Muschi. Dann wurde er wieder langsamer und beide drehten sich. Ellen
setzte sich auf sein prächtiges Gemächt und stülpte ihre heiße Muschi
über seinen Schwanz. Dann begann sie zu reiten. Kreisend drehte sie ihr
Becken um Michaels Schwanz, der durch diese Bewegungen immer härter
wurde. Er fasste ihr an ihre wunderschönen Brüste, die wie zwei
Granatäpfel unter seinen Händen wippten. ” Du hast so wunderschöne
Titten Ellen” sagte er. Ellen schrie nur noch unkontrolliert und war
nicht mehr in der Lag zu antworten. Wiederum fickten sie in einer
Intensität von der sie früher nur geträumt hatten.

Als Ellens Unterleib anfing zu zucken und sich ihr dritter Orgasmus
einzustellen vermochte unterbrach Michael die wilde Fickerei in dem er
ihren Oberkörper anhob und seinen Schwanz aus Ellen hinausgleiten ließ.
” Es steht schon 2:0 für dich! Lass mich erstmal aufholen, bevor du
gleich fertig bist” neckte Michael Ellen. Sie entgegnete nur sauer:
“Man, ich war kurz vorm kommen, bitte machs mir, ich bin so scharf auf
dich. Glaubst wohl du hast mich im Griff.” “Wenn du so scharf auf ihn
bist, dann blas mir doch schön einen und dann mach ich es dir so schön
wie noch nie” versprach Michael.

Die geile Ellen willigte ein und nahm sogleich Michas steifen Schwanz in
die Hände um ihn dann zärtlich mit ihren Lippen zu umfassen und seine
beschnittene Eichel mit der Zungenspitze zu liebkosen. Sie hatte seinen
schönen jugendlichen Schwanz schon bis zum Anschlag in ihrem Mund und
schämte sich dann doch innerlich dafür, dass sie diesem jungen
notgeilen Typen in ihrem eigenen ehelichen Garten einen blies. Wenn das
einer sähe oder wenn ihre Tochter oder gar ihr Mann dahinter kommen
könnten. Gar nicht auszudenken. Doch sie schmiss alle Zweifel über Bord
und blies. Schließlich hatte Michael ihr ja auch schon zwei
wunderschöne Orgasmen geschenkt und jetzt hat er es verdient verwöhnt
zu werden. Ellen lutschte an diesem großen beschnittenen Schwanz so gut
wie sie es konnte nach ihren 22 Ehejahren Übung. Und sie konnte
überwältigend blasen. Michael stöhnte nur noch apathisch.
Aaaaaaaaaah…………Jaaaaaaaaaaaaah…….Ellen……….
jaaaaaaaah…….oooooooh,……….. das ist so
schön………………..jaaaaaaaaaah

Langsam strich er ihr durch ihr Haar und Ellen merkte an der
unglaublichen härte seines Schwanzes, dass er nicht mehr lange brauchen
würde. Wenige Sekunden später merkte Michael auch schon wie ihm der
Saft emporstieg. Er schrie nur noch. Ellen…………….. ich
kooooooooommmmme.

Sie lutschte einfach weiter und presste ihren Kopf noch enger an
Michaels Schwanz. Mit einem lauten Stöhnen kam Michael in ihr und
schoss ihr alles in die geile Mundvotze. Ellen blickte unterwürfig aber
glücklich mit ihrem vollen Mund zu Michael nach oben. Dann schluckte
sie alles runter und säuberte Michaels Schwanz liebevoll mit der Zunge.
Diese sinnliche Behandlung ließ auch gar keine Pause für Michaels
Ständer zu und so war er schon wieder geil. Nachdem Ellen ihm den
Schwanz sauber geleckt hatte, küssten sich beide zärtlich und Michael
schmeckte noch sein eigenes Sperma in Ellens Mund, das sich mit seinem
und ihrem Speichel vermischte.

“Wie willst du es haben mein Schatz? – Ich bin zu allem bereit. Ich
liebe dich und will dich glücklich machen” sagte Michael. “Ich dich
auch” antwortete die total scharfe Ellen, ” Machs mir hart von hinten
ich will dich mit jeder Ader in mir spüren”.

Ellen kniete sich vor der Liege auf dem Rasen hin und Michael setze
seinen wieder stehenden Penis an ihrer Muschi an. Er schob ihn ihr
langsam in ihre Muschi, was Ellen direkt wieder mit einem quiekenden
Stöhnen quittierte. Er machte es wie bei ihrem ersten ersten Fick und
ließ sie langsam zappeln. “Was soll der Scheiß, fick mich besorge es
mir du Arsch!” bettelte Ellen. Michael begann ihr langsam den Kolben
hinein und wieder hinauszuschieben, dann drang er wieder so weit in sie
ein wie er konnte, nahm Ellens baumelnde Euter in die Hände um dann
wieder voll loszuficken.

“Jaaaahhh, nimm mich Michael, ich will deine Stute sein” winselte sie.
“Ja wenn das so ist dann stößt dich dein Hengst jetzt in den siebten
Himmel” antwortete Michael und begann Ellen hart zu nehmen. Die
winselte nur noch und schrie “Aaaaaahhh……., jaaaaaaah,…….ist
das schön.” Zwischenzeitlich hatte Michael auch schon wieder zwei
Finger in Ellens Rosette geschoben, was sie noch schärfer machte. Nach
einiger Zeit fragte Michael sie: ” Darf ich dich in deinen Arsch ficken
mein Schatz?”, “Mir ist alles egal mein Schatz, nur mach schnell ich
brauch dich” jammerte Ellen.

Also nahm Michael die Flasche mit der Sonnecreme und ließ sie schön in
ihre Rosette tropfen und rieb sie damit ein. Dann zog er in Windeseile
seinen Kolben aus ihrer Muschi und schob ihn dann ohne großen
Widerstand in Ellens geile Arschvotze. Mit harten tiefen Stößen trieben
beide ihrem Orgasmus entgegen. Michael war schon kurz vor dem zweiten
Orgasmus als er noch mal das Tempo verringerte um gleichzeitig mit
seiner Geliebten zu kommen. Nach zwei Minuten signalisierte auch Ellen
winselt, dass er härter stoßen und nicht nachlassen solle, sie würde
kommen. Hart fickte Michael seinen Schwanz und schoss ihr die ganze
Ladung schreiend in die Rosette. ” Jaaaaaahhh Ellen ich kooooommmmee.
Das ist so geil aaaaaaaahhhh. Ellen stöhnte auch nur noch laut ” Ja
Michael, ich auuuuuuuuuuch!” Danach blieben die zwei noch einige
Minuten eng umschlungen liegen. Michael hatte seinen Schwanz wieder
entspannt in Ellens Muschi geparkt als sich der Garagentorantrieb in
Bewegung setzte. Die Mädels kamen zurück. Schnell zogen sich beide an
und setzten sich an den Gartentisch. Den Bikini hatte Ellen noch
schnell versteckt, weil sie ihn nicht mehr so flott anziehen konnte.

“Na, hallo Michael. Was machst du denn hier?” druckste Sandra
verschwitzt hinaus. “Ach ich”, sagte Michael entspannt ” Ich wollte
eigentlich mit euch schwimmen gehen.” “Super Idee, hatte auch schon
vor, dich anzurufen. Mama wenn es dir recht ist fahre ich mit dann
Michael schwimmen” freute sich Sandra. “Na klar, ne Abkühlung tut
Michael bestimmt bei der Hitze mal gut!” scherzte Ellen und blinzelte
Michael an: ” Fahrt ruhig!”

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Böses Mädchen

Jetzt ist es schon einige Wochen her, seit wir unser gegenseitiges Massage-Abenteuer erlebt haben.
Im Büro ahnt niemand etwas, wir benehmen uns wie immer. Manchmal erwische ich mich aber dabei, wie mein Kopf, ähnlich wie beim Kehrvers eines Tavernenliedes, immer wieder Bilder abspult. Du stehst am Schreibtisch, ich sehe dich nackt in deinen heißen schwarzen Riemchenheels, du lachst und ich sehe dein Lächeln direkt nach deinem wilden Orgasmus vor mir. Hoffentlich fällt dir dann mein dümmliches Grinsen, meine Abwesenheit, nicht auf. Heute jedoch hast du es irgendwie auf mich abgesehen: Ein fröhliches „Boh, siehst du schlimm aus! Gesoffen oder nicht geschlafen?“ begrüßt mich am Morgen. Herrlich, so muss der Tag beginnen. Dann ein liebevolles „Gehhilfe gefällig?“, als ich mich an meinem Schreibtisch stoße. Sprüche drücken wir uns ja häufiger mal, allerdings sind sie nie derb. „Mittagessen oder machst du deine nötige Diät?“ So langsam schwillt mir der Hals, habe ich heute Opfer auf der Stirn stehen? Ich verkneife mir Kontrasprüche, vielleicht sehe ich das auch heute nur zu eng. Auf dein „Bleib mal sitzen, ich mach das schon, nachher schaffst du es nicht mehr bis zum Auto.“, bleibt mir echt die Kinnlade unten. „So, ich mache mal Feierabend, meine Arbeit habe ich schon erledigt, du brauchst wohl noch länger.“ „Mach das.“, bekomme ich gerade noch heraus, dann saust du schon hinaus.
Puh, heute hätte ich dich würgen können und du hast es wohl auch provoziert.
Endlich ist es halb fünf, grummelig will ich dann auch gen Heimat, da kommt eine SMS an. Wer nervt jetzt schon wieder? Sie ist von dir! Nicht noch einen Spruch, bitte jetzt nicht. „Glaube ich habe Mist gemacht, kannst du noch vorbeikommen, möchte mich entschuldigen.“ Nein, eigentlich möchte ich nicht aber des lieben Friedens willen mache ich mich auf den Weg. Nach kurzer Zeit parke ich vor deiner Tür, laute Musik und eine Zigarette haben mich schon deutlich runter gebracht. Kaum geklingelt öffnet sich die Tür und mich schlägt es fast nach hinten: Deine Haare zum Pferdeschwanz gebunden, dezent geschminkt, eine weiße, leicht transparente Bluse, soweit offen, das mein Blick in deinen Ausschnitt huscht. BH-los, man sieht es sofort, dazu noch geknotet, so dass du bauchfrei trägst und meine Kehle wird eng. Ein Karo-Rock, knapp bis zum Knie, darunter eine Strumpfhose oder Strapse oder gar halterlose Strümpfe. Dazu Lederstiefel, glatte, schwarze, hohe Stiefel. Schon schießen Bilder wie Stroboskoplicht durch meinen Geist, wie ich deine Stiefelschäfte hinauf gleite, das Nylon ertaste, ich deinen Rock hochschiebe und langsam erforsche, was du denn nun darunter trägst. Wie die Unschuld vom Lande schaust du mich an, deine Augen funkeln, die Lippen halb geöffnet. Mit Macht reiße ich mich von dir los.
„Du wolltest mich sprechen? Was kann ich für dich tun?“ Du für mich gar nichts, ich muss mich bei dir entschuldigen.“ Du ergreifst meine Hand, führst mich ins Wohnzimmer und drückst mich aufs Sofa. „Heute ist es mit mir durchgegangen, ich war ein bööses Mädchen!“ Provozierend lasziv stehst du vor mir, drehst dich um…. und verlässt den Raum, nur um Augenblicke später mit einer Tasse Kaffee, einer Sektflasche und zwei Gläsern wieder aufzutauchen. Du stellst mir die Tasse hin und schüttest die Gläser voll und setzt dich neben mich. So langsam ahne ich, worauf das hinaus laufen soll. Aber so einfach mache ich es dir nicht. Du bietest mir dein Glas an „Danke, ich muss noch fahren.“ Was du kannst, kann ich auch. „Was muss ich tun, damit du nicht mehr sauer auf mich bist?“ Du nimmst einen großen Schluck Sekt, rein zufällig läuft dir die Hälfte das Kinn hinunter auf deine Bluse. Sofort wird der Stoff noch transparenter, legt sich hauteng an deine Brüste an, die festen Nippel pressen gegen den Stoff. „Ups, ich bin so ungeschickt, schau mal, alles nass.“ Deine Hände fahren über deine Brust, sorgen dafür, dass der Stoff überall gut anliegend. Wenn du denkst ich würde jetzt einfach über dich herfallen, hast du dich getäuscht. „Böse und ungeschickt, da hilft keine Entschuldigung, eigentlich gibt das eine richtige Strafe.“ „Oh, Strafe, muss das denn sein?“ „Natürlich, anders geht es nicht.“ Und schon habe ich dich gegriffen und über meine Beine gezogen. „Oh“, mehr kommt nicht von dir. Meine Hand fährt über deinen Rock, zwei, drei Mal streichle ich deine Pobacken um dir dann ohne Vorwarnung einen Klaps zu geben. „Ooh.“ Noch ein paar Klapse, nicht hart, sondern so, dass sich deine Haut erwärmt. „Sowas verdienen böse Mädchen.“ Ich ziehe dich an deinem Pferdeschwanz sanft hoch und schiebe gleichzeitig deine Beine vom Sofa damit du vor mir kniest. „War das schon meine ganze Strafe?“ Wie bekommst du Miststück nur diesen Blick hin? „Ich war doch sehr böse zu dir.“ Deine Hände rutschen in meinen Schritt, öffnen Knopf und Reißverschluss und deine Finger verschwinden. Ich merke dein kurzes Zögern und sehe deinen fragenden, verdutzten Blick. Ich weiß nicht was mich geritten hat aber ich hatte morgens beim anziehen auf eine Unterhose verzichtet. Du holst meinen nicht mehr ganz so kleinen Kumpel heraus, umfasst ihn und fährst leicht mit deiner Hand auf und ab. Sofort schießt Blut hinein und er wächst in deiner erfahrenen Hand. „Es war nicht deine Hand, die heute böse war!“ Ich nehme sie weg, auch wenn es mir sehr schwerfällt.“ Du verstehst sofort, deine flinke Zunge schnellt vor und fährt vom Ansatz über den ganzen Schwanz bis zur Spitze und wieder hinab. Am Ansatz verwöhnst du die empfindliche Stelle am Anfang meiner Hoden. Dann leckst du genüsslich zwischen Sack und Schaft hin und her, mein Schwanz zuckt bei jedem Streich. Ich habe mich einfach nach hinten sinken lassen und lasse mich tief atmend verwöhnen. Jetzt gleiten deine Lippen über meine Eichel, sie zuckt so stark, dass du ihn mit der Hand festhalten musst, um in genüsslich zu verschlingen. Während eine Hand meine Hoden streichelt, reibt, leicht knetet, rutscht mein Schwanz tiefer und tiefer in deinen Mund. Über die Hälfte ist verschwunden und erst jetzt hältst du inne. Du gleitest hinauf bis zur Eichel und umkreist sie mit der Zunge, fährst über die Spitze, nimmst mich wieder tief in dich auf. Lange halte ich dein geiles Spiel nicht aus, als du jetzt auch noch deine andere Hand um meinen Schwanz legst und sie synchron mit deinem Mund die Massage fortfährt, schneller und schneller werdend, merke ich es schon heiß in mir aufsteigen. Ich halte deinen Kopf fest aber du möchtest nicht aufhören. Obwohl ich mich von deinem Mund befreien konnte, reibt deine Hand mich immer weiter, fester und schneller. Gerade noch rechtzeitig drücke ich deine Schultern nach hinten, du kommst aus dem Gleichgewicht und landest auf dem Po. „Das wäre zu schnell und einfach, unter Strafe habe ich mir was anderes vorgestellt.“ Ich greife unter deine Achseln hebe dich an und setze dich auf den Wohnzimmertisch. Mein Schwanz zittert genau vor deinem Mund und sofort saugst du ihn in deinen heißen Mund. Ich kann nicht anders und stöhne laut auf. Sofort verstärkst du deine Bemühungen und als du deine Hände zur Hilfe möchtest, muss ich sie leider festhalten. Eine Rückwärtsbewegung und mein Schwanz berührt gerade noch so deine Lippen, ein Hüftschwung vor und er versinkt bis zur Hälfte. Ich lasse deine Hände los, du hast gelernt und lässt sie nach unten sinken, greife mit meinen Händen deinen Kopf und ziehe in an mich heran. Mit langsamen Bewegungen ficke ich deinen süßen Mund, raus und rein, gerade so weit, dass es nicht unangenehm für dich wird. Eigentlich hättest du es ja verdient aber unser Vergnügen soll nicht getrübt werden. Wir schauen uns an, ich erfreue mich des Anblicks und du liebst die Lust, die du in meinen Augen siehst. Schon lange stöhnen wir beide. Der Wünsch, der Drang mich in deinen Mund zu verströmen wird immer stärker. Sanft gleite ich aus dir hinaus, eine wahre Schande. Meine Hände fahren über deine Wangen, den Hals hinunter, über deine Schultern nach innen, Richtung Ausschnitt. Du lehnst dich auf den Tisch zurück, schließt die Augen, reckst mir deinen feuchten, am Stoff klebenden Busen entgegen. Die festen harten Nippel wollen den Stoff zerreißen. Kurz vor deinem Brustansatz greifen sich meine Hände den Blusensaum, ziehen ihn mit einem Ruck auseinander und lassen die Knöpfe in alle Richtungen fliegen, ein letzer Ruck und deine nackten festen Brüste liegen vor mir, mehr als eine gute Handvoll warmes begehrenswertes Fleisch. Schon beim ersten Ruck ist dein Kopf hochgefahren, verwundert und erregt. Jetzt sieht man es dir deutlich an, diese Aktion hat dich echt heißgemacht, du atmest schwer und deine Augen funkeln, deine Zunge wischt über deine Lippen. Ich nehme deine Prachtkugeln in die Hände, streichle und knete sie sanft, spiele mit deinen harten Nippeln. Erneut stöhnst du auch, deine Nippel sind sehr empfindlich. Ich stelle mich direkt vor dich, gehe leicht in die Knie und statt meiner Finger lasse ich meinen Schwanz das Spiel fortsetzten, lass ihn zwischen deine Brüste gleiten, klopfe und ziehe ihn um und über deine Warzen. Deine Hände greifen hoch, heben mir deine heißen Möpse entgegen und als mein Schwanz zwischen ihnen flutscht, drückst du sie zusammen. Wow, deine Finger verschließen die Falle und schon bewegst du deinen Oberkörper auf und ab. Kurz schaust du mich an, Ja, mir gefällt es dort, senkst den Kopf und lässt einen Speicheltropfen gezielt und punktgenau genau vor meinem Schwanz zwischen deine Brüste tropfen. Ich bewege mich mit drücke mein Becken nach oben und senke es ab, rhythmisch wie ein Motor, dessen Kolben auf und abgleitet. Um das Ganze noch zu steigern, lässt du jedes Mal, wenn mein Schwanz das „obere Ende“ erreicht, deine Zunge hervorschnellen und leckst über meine feuchtglänzende Eichel. Meine Finger wollen jetzt an deine Muschi, fahren an der Innenseite deiner Beine nach oben, doch du kneifst einfach die Beine zusammen, versperrst mir den Weg. Einer deiner Arme umschlingt meine Hüfte, deine Hand greift meinen Po du drückst mich stärker an dich und erhöhst gleichzeitig deine Geschwindigkeit. Das kann ich einfach nicht lange aushalten, das ist… hmmm, es steigt hoch, ahhh, nein, noch nicht, ich..ich.. Meine Bewegungen werden, schneller heftiger, gieriger, kaum kann dein Arm mich halten, ich stelle mich fast auf die Zehenspitzen um einen Zentimeter mehr zu reiben, mein Becken schiebt immer mehr… und mit einem Aufschrei komme ich, genau am unteren Punkt, meine Schwanz wandert zuckend und spuckend wieder hoch, kommt frei und der Rest meines Samens spritzt gegen deinen Hals, ans Schlüsselbein, die Schultern. Du gibst ihn frei, streichelst ihn mit der Hand und wild zuckend und stöhnend gebe ich noch den letzten Tropfen ab, holst du ihn dir raus. Dein Kopf lehnt sich an meinen Bauch, ich streiche über dein Haar, deine freie Hand fährt von meiner Wade über den Oberschenkel, den Po, an meiner Seite nach oben, eine zärtliche Zugabe deinerseits. „Und? Bin ich jetzt wieder dein liebes Mädchen?“ „Naja, geht so, es war zumindest ein guter Ansatz. Du weißt ja: Nur gute Mädchen kommen in den Himmel…“ Du richtest dich auf, greifst mein Kinn und gibst mir einen tiefen, züngelnden Kuss. „..und Böse gehören ins Bett!“ Du grinst mich an und bewegst dich in Richtung Schlafzimmer, deine schwingenden Hüften sind ein himmlischer Anblick. Immer noch hängt meine Hose auf den Füßen, nicht mal zum ausziehen bin ich gekommen, oder: Ich bin gekommen bevor ich mich ausziehen konnte. Wenn ich dir jetzt hinterher schlürfe, lege ich mich bestimmt auf die Nase. Als schnell die Schuhe und Sneakers aus und weg mit dem Stoffteil. Nackt eile ich hinterher, bleibe im Türrahmen stehen und starre dich bewundernd an. Du sitzt auf der Bettkante, die Bluse feucht, zerrissen und offen, mein Saft läuft an dir hinunter, deine Knie sind zusammengedrückt, dein Kopf ist in den Nacken gelegt, eine Hand ist unter dem Rock verschwunden und an der Stoffbewegung erahne ich, dass du dich zart streichelst. Leises Stöhnen erregt mich, dazu läuft ACDC „ride on“. Eigentlich fehlt nur noch der Schattenriss von Kim Basinger aus neuneinhalb Wochen. Jetzt bewegst du deine Hand im Takt der Musik, dein Rock rutscht höher und offenbart mir, dass du weder halter- noch halterlose Nylons trägst. Dein Pferdeschwanz bewegt sich leicht hin und her. Ich schlendere auf dich zu, bei dieser Aussicht habe ich es nicht mehr eilig. Verdammt, an deinem Bettpfosten hängen diverse Halstücher und schon wieder spuken mir einige, hmm, anregende Gedanken durch den Kopf. Ich greife mir das erstbeste, ein schwarzes, dichtes Tuch, stelle mich direkt vor dich. Du nimmst die Bewegung oder den Luftzug war, hebst langsam den Kopf und schaust mich mit einem leicht geöffneten Mund und verklärten Augen an. Bist du etwa schon so weit? Ich lege das Tuch um deinen Kopf, verdecke dir die Augen und noch während ich es mit einem Knoten schließe hast meinen jetzt kleinen wieder in den Mund gesogen. Sanft umspielt ihn deine Zunge, deine Hände legen sich auf meinen Po und ziehen mich zu dir. Schon pulst mein Schwanz wieder und erstes Blut schießt hinein, voller und voller wird dein Mund und du musst etwas von meinem Fleisch freigeben. Leicht knabberst du mit deinen Zähnen und eine angenehme Gänsehaut jagt über meinen Körper. Nach wenigen Minuten deiner wunderbaren und abwechslungsreichen Bemühungen, selbstverständlich vergessen deine Hände und deine Lippen keine empfindliche Stelle, steht mein Ding wieder wie eine eins. Ich hebe deine Hände von meinem Körper ab, sofort greifen sie an anderer Stelle wieder zu, dein Mund verwöhnt mich dabei unablässig. Ich nehme die Hände weg, du legst sie wieder hin. Verdammt, so nicht meine geile Kleine. Ich ergreife mir eine Hand voll Tücher und werfe si neben dir aufs Bett, schnell nehme ich das erste zur Hand, löse deine rechte Hand von meinem Sack und winde es zweimal herum, schnell her mit der anderen Hand von meinem Schwanz und das nächste Tuch erfüllt seine Aufgabe. Ich knie mich neben Dich und drücke dich sanft in die Laken. So ein Mist, du hast nur am unteren Teil des Bettes Pfosten, das obere hat eine geschlossene Fläche. Egal, ich drehe dich, bis du richtig im Bett liegst, dein Kopf nur wenige Zentimeter vom oberen Ende entfernt, greife dein Recht mit dem Tuch und binde seine Enden um den Fuß des Bettes, dann hinüber zur anderen Seite und schnell der gleiche Vorgang. Nun liegst du vor mir, die Armen weit gespreizt und nicht mehr in der Lage mit deinen Händen zu spielen. This is my time! Unbewusst nehme ich noch „she´s got the jack“ war, es ist mir neu das du ACDC magst, aber hier passt es. Du hast keine Ahnung was auf dich zukommt, kannst lediglich meine Gewichtsverlagerung auf der Matratze als Bewegung spüren. Meine Fingerspitzen berühren deine Stirn, du zuckst bei der unerwarteten Berührung, meine Finger erforschen die Kontur deiner Augenbrauen, gleiten über deine Wangenknochen, über deinen langen Hals, meine Lippen berühren die deinen, als du deine Zunge herausschiebst, ziehe ich mich sofort zurück. Einen Hauch, einen sanften Druck auf deinen Hals, direkt daneben noch einmal, deine Kopf legt sich zur Seite und bietet mir die Haut an. Dein Angebot, deinen Wunsch missachtend lasse ich meine Zungenspitze in dein Ohr huschen, dann sauge ich zart am Läppchen, lasse ab, drücke deinen Kopf leicht gerade und nach hinten und sauge an der straffen Haut deine Kehle. Ich kann jeden Wolf, jeden Vampir verstehen, es stillt nicht unseren Hunger ist aber ungemein erregend. Meine Finger zerteilen die Hälften deine Bluse, streichen den Stoff zur Seite bis du bloß vor mir legst. Ich streichle um deine Brüste herum, fahre rechts und links an deinen Körperseiten entlang, hinab bis zu deinen Schenkeln, gleiten nach innen und sparen nur dein Delta aus, hinüber zu den Hüften, hinauf bis zum Brustansatz, steigern ihr Tempo, erhöhen leicht den Druck, beginnen ihre Wanderschaft von neuem, mal langsamer mal schnell, mal sanfter mal fester. Zwischendurch lege ich meine Lippen um deine Nippel, umgarne sie mit der Zunge und ziehe sie in meinen Mund. Du bewegst deinen Kopf hin und her und stöhnst leise, deine Schenkel rutschen nervös hin und her, reiben sich aneinander, öffnen und schließen sich leicht, dein Oberkörper spannt sich an und drängt sich mir entgegen. Ich beende mein Spiel, vernehme ich da etwa Enttäuschung von dir? Ich puste einen Luftstrom über dich, am Hals beginnend, am Bauchnabel endend und Schauer erfassen deinen Körper. Ich setze mich rittlings über dich, meine Schenkel berühren deine Seiten, meine Hände rutschen über deine Hüften, das Becken, bis sich die Fingerspitzen auf dem Venushügel treffen, ihn mit kundigen Fingern massieren. Schon bewegst du Becken, wippst mit den Hüften, meine Finger gleiten tiefer und verfehlen knapp deine rosiges Öffnung, die immer noch unter dem Rock vor mir verborgen ist. Ich erreiche den Saum, meine gierigen Hände wollen ihn nach oben ziehen aber noch beherrsche ich mich. Ich spreize die Hände um möglichst viel Fläche gleichzeitig zu liebkosen, meine Daumen liegen auf den Innenseiten deiner festen Schenkel. Ich lasse meine Daumen leicht kreisen, nach hinten und vorne gleiten, meine Hände erforschen jeden Millimeter warme Haut unter dem Nylonstoff. Automatisch spreizen sich deine Beine Zentimeter um Zentimeter, stoppen erst, als meine Hände die Ränder der Stiefel erreichen. Nun liegst du wie ein X vor mir, rollst den Kopf, atmest schwer und bewegst dabei deine Beine leicht auf und ab, winkelst sie an und streckst sie wieder, mal rechts, mal links. Meine Hände beginnen den Rückweg, meine Daumen rutschen frech unter den Rock und spüren plötzlich eine Kante, einen Übergang zwischen Stoff und Haut. Was ist das, sie waren doch nicht halterlos und eine Strumpfhose ist das auch nicht. Jetzt will ich es wissen. Ich rutsche neben dich, schiebe meine Hände unter deinen Po und fordere dich auf ihn anzuheben. Willig kommst du meinem Drängen nach, hebst das Becken vom Laken und bleibst so. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich deinen hübschen Rock bis zu den Hüften hoch… und bin Baff. Das kannte ich nur aus Katalogen, eine Panty, ouvert geschnitten, eine Strumpfhose wie ein Strapsgürtel mit Haltern und Strümpfen, an den wesentlichen Stellen ausgeschnitten und ohne störende Verschlüsse. Wow, du süßes Luder weißt genau wie scharf mich solche „Kleinigkeiten“ machen, wie ich es liebe, wenn ich das Gefühl habe, dass eine Frau mich mit ihren Reizen scharfmachen will. Der Kontrast ist heiß, tiefschwarzer, leicht glänzender Stoff, dann deine leicht gebräunte weich Haut, nur an den Innenseiten der Schenkel, an den hinteren Seiten der Schenkel bis zum Po und rund um deine Scham vom Stoff befreit. Wer braucht da schon ein Höschen? Fasziniert knie ich mich zwischen deine geöffneten Beine, meine Hände fahren über das Leder der Stiefel, die Schenkel hinauf und versuchen jede freie Stelle zu ertasten, die Innenseiten, die Außenseiten, gleiten unter deinen Po und erfassen die warmen üppigen Rundungen. Ich beuge den Kopf und lecke über das empfindliche Fleisch deiner Innenschenkel, lasse meine Zunge kreisen, verwöhne dich mit Küssen, lass nur deine empfindlichste, gierigste Stelle aus. Ausgiebig lecke und sauge und küsse ich, hauche meine warme Atemluft in deinen Spalt, berühre die äußeren, geöffneten Lippe mit meiner Zungenspitze, fahre daran vorbei und drum herum. „Bitte, bitte, mach es mir.. ich bin so scharf.. leck meine Muschi..“ Du wirfst dich hin und her, versuchst deine Arme zu befreien aber die Tücher und Knoten halten. „So, ich soll es dir besorgen, dich mit meiner flinken Zunge verwöhnen, dich kommen lassen. Willst du das?“ Kurze lecke ich komplett durch deinen Spalt, vollständig vom Damm bis über den Kitzler hinaus und sofort spüre ich deine Nässe in meinen Mundwinkeln, an den Lippen. Ein Mal nur. „Ja, bitte, hör nicht auf.. das ist so guuut“ „Aber du warst doch das böse Mädchen und Strafe muss sein!“ „Nein, bitte nicht aufhören, bitte“ Nochmal leckt meine Zunge deinen Spalt, kurz klopfe ich an deinem Kitzler an, vier, fünf Mal, und erfreue mich an deinen Lauten „Ja, so, genau, mehr..hmm“ Ich höre auf, und erhebe mich, gebe dir einen langen, tiefen, innigen und intensiven Kuss, unser Speichel mischt sich und wird küssen uns wie Ertrinkende die Süßwasser schmecken, unsere Zungen fechten einen Kampf. Wenn es ginge würde ich dich verschlingen.
Nur mühselig reiße ich mich lös, meine Hände gleiten über deinen Körper, wollen alles berühren und verwöhnen. Ich stehe auf und gehe Richtung Türe. „Nein, nicht, weiter, mehr“ Ich kann mir eine kleines sadistisches Grinsen nicht verkneifen. So möchte ich dich, geil, willig und zu allem bereit. Und ich werde dich noch etwas zappeln lassen, Rache muss sein. Im Wohnzimmer leere ich rasch meinen Rest Kaffee, greife mein unangetastetes Sektglas und kehre dann zurück zu dir. Unruhig bewegst du dich auf dem Bett, würdest es dir gerne selber machen wenn deine Hände nur frei wären. Du brauchst es jetzt, willst intensiv kommen und diese wahnsinnige Spannung lösen. Ich setze mich ans Kopfende, hebe deinen Kopf an und setze dir das Glas an Lippen. Gierig trinkst du es fast leer, sinkst ausatmend wieder zurück. Einige Sekttropfen verteile ich über deinem Körper, den Brüsten, deinem Bauch, lasse etwas über deinen Kitzler in die Muschi laufen. Schon stöhnst du wieder auf, du bist so erregt, das jeder Reiz dich fast auf die Spitze treibt. Ich hocke mich über deinen Oberkörper, meine Hand bewegt sich nach hinten, verteilt den Sekt über deinen Bauch, deinen Hügel und fährt dann zu deiner Muschi, zerteilt die Lippen und dringt leicht in dich ein, nur kurz, dann lasse ich sie deinen Kitzler reizen. Meine frei Hand spielte mit deiner Brust, jetzt stecke ich meinen Zeigefinger in das Sektglas, so dass ein Tropfen hängen bleibt und führe in an deine Lippen. Sofort ruckst du vor und saugst an ihm, behandelst ihn wie einen kleinen Schwanz. Sofort spüre ich, dass mein Freund das auch möchte. Während meines Spieles hat er sich etwas abgeregt, ruht jetzt zwischen Hals und Brust auf deiner Haut. Dieser Anblick, der kleine Kick, lässt in sofort wieder etwas mehr anschwellen, schon möchte er sich aufrichten. Ich nehme meinen Finger aus deinem Mund, hebe mein Becken, führe mit meiner Hand meinen Schwanz an deine Lippen, lasse ihn dort anklopfen und um Einlass betteln. Meine Finger lösen sich von deiner Muschi und lassen die letzten Sekttropfen und Schwanz und Mund tropfen. Gierig verschlingst du ihn, saugst ihn in deinen Mundraum, leckst schnell und hart, kannst ihn nur mit den Lippen verwöhnen und meine Hand und mein Becken steuern die Tiefe und die Geschwindigkeit. Ich halte in direkt vor deine Lippen und nur deine Zunge kann ihn erreichen, versinke ihn nur genau zwischen den Lippen und lasse dich meine Eichel saugen, dringe mit schnellen Stößen in dich ein und versenke ihn zur Hälfte in deiner süßen Schnute. Schnell und langsam, flach und tief. Meine Hand hat wieder ihren Dienst an deiner Muschi aufgenommen, reibt deine Klit, stößt dann wieder tief in deine feuchte Öffnung. Du stöhnst um meinen Schwanz herum, je näher du deinem Höhepunkt kommst, umso mehr steigerst du deine Bemühungen mich auch spritzen zu lassen. Ein Glück, deine Hände sind nutzlos, du würdest mir in deiner Gier wohl den Schwanz abreißen. Ich merke, wie deine Flüssigkeit immer mehr wird, deine Muschi und meine Finger und das Laken nässt und glaube, dass du kurz vor deinem Orgasmus stehst. Ich rutsche an dir herab, ersetze Finger durch und lecke dich so fest und schnell ich kann. „ Ja,jaa, es kommt..ich komme, ich koommme.“ Dein bebendes Becken streckt sich hoch, dein ganzer Körper zuckt in leichten Spasmen. Ich lasse von dir ab, hebe deine Beine auf meine Schultern und dringe in einem einzigen Stoß tief in dich ein, spüre noch die letzen Beben, die letzten Kontaktionen deiner Muskeln und ficke dich gleichmäßig und tief. Einige Stöße später scheinst du die Kontrolle zu verlieren, wirfst dich hin und her. „Oh Gott, oh Gott, mir kommts schon wieder, fester, feester.“ Ich greife deine Stiefel und drücke deine Beine auseinander, Richtung Oberkörper und dringe so noch tiefer in dich ein. „Schneller, schneller, ich kommme, jaaaaa.“ Und wieder krampfst du, windest dich, kontrahierst. Ich stoppe nicht ab, halte dich und mache einfach weiter, gleichmäßig, fest und tief, ohne dir eine Pause zu gewähren. Schon wieder beginnst du zu hecheln, stöhnst, kannst nur noch Bruchstücke formulieren. „Ohich, jaaoh, ma..gut, jaa,ohhich.“ Jetzt gebe ich alles, noch schneller, versuche meinen Schwanz und am besten noch mehr in dir zu versenken, lasse deine Beine los, greife unter deinem Po, umfasse ihn jetzt recht fest und presse mit Kraft unser Becken aneinander. Kurze heftige Stöße, keine weiten, ausholenden Bewegungen mehr, nur kurze heftige Stöße und gurgeln und schreiend kommst du erneut. Kaum kann ich dich halten. Schwer atmend bleibe ich in dieser Position, bewegungslos und tief in dir. Dieses mal habe ich deine Kontraktionen überstanden, bin nicht gekommen. Ich löse mich von dir, gleite rechts und links ans Bett und löse deine Fesseln, dann die Augenmaske. Noch immer weggetreten winkelst du nur die Arme etwas an. Ich lege mich neben dich, stütze meinen Kopf auf einen Arm auf und streichele dich mit meiner freien Hand, nicht kitzelnd, nicht reizend, eine gleichmäßige, sanft Bewegung, eine Liebkosung um dich spüren zu lassen, dass ich da bin. Nach einigen Minuten wird deine Atmung flacher und ruhiger, fasst habe ich den Eindruck du schläfst, doch da öffnen sich deine Augenlieder langsam und etwas flatternd ein wenig. „So was habe ich noch nie erlebt.“ Du greifst um meinen Kopf und ziehst mich zu dir heran. Ein Kuss, nicht lüstern und fordernd, ohne Zunge, sondern sanft und intensiv, Lippen auf Lippen, liebevoll dem anderen dankend, ihn spürend, ganz intim und persönlich. Einige Minuten liegen wir, es sind intime Momente, in denen wir die Wärme des anderen saugen, den Atem spüren, den anderen merken lassen, das man einfach da ist. Ein Sommernachtstraum, ein Wechselbad der Emotionen. Vom heißen, gierigen, schweißtreibenden Sex zum kuscheln, zum sanften, fast zögerlichem und vorsichtigem Austausch von Zärtlichkeit. Einfach im anderen aufgehen.
Sanft löse ich mich von dir, gehe ins Bad und besorge uns erst mal ein Glas Wasser. Abwechselnd trinken wir in kleinen Schlucken, genießen die kühle Nässe in unserer Kehle. Und es fällt kein Wort.
Wir legen uns hintereinander, du dich an meinen Rücken, versuchst deinen Körper meinen Konturen anzupassen, eine Hand stützt deinen Kopf ab, die andere streichelt meinen Brustkorb. Ich muss lächeln, immer noch umschließen die Tücher deine Handgelenke. Du lässt deinen Kopf sinken, deine Lippen küssen meinen Nacken. Jetzt schnurre ich wie ein Kater. Unablässig gleitet deine Hand langsam über meine Brust, meinen Bauch, über meine Seite, dein Mund klebt an meinem Hals, meinem Nacken. Es sind zarte Berührungen und dennoch machen sie mich sehr an. Sie sind so intensiv und durchgehend, dass in mir wieder das Feuer hochlodert. Merkwürdig, alleine der Tuchstoff an deiner Hand, der jede deiner Bewegungen und Berührungen nachmacht, sie verlängert und schwächer wiederholt, reizt mich maßlos. So sensibel und leicht erregbar kenne ich mich selber nicht. Aber es ist schön.
Du registrierst meine Atmung, mein Becken, dass gegen deinen Bauch drängt, fängst alles wie ein Seismograph auf. Deine Finger und Nägel reizen mich nun, meine erogenen Zonen hast du schon lange herausgefunden. Schon streifst du mein bereits wieder leicht erigiertes Glied. „Und das war jetzt meine Strafe?“ Ich höre die Provokation aus deinen Worten heraus. Du möchtest doch nicht..? Doch, du möchtest! Deine Hand hat meinen Schwanz ergriffen, reibt ihn lang und gleichmäßig, deine Finger streifen über die Kuppe und kreisen dort, massieren das Bändchen, ich kann ein Aufstöhnen und Rucken nicht verhindern, mein Becken bewegt sich hin und her. Ich spüre dein Grinsen förmlich auf meinem Rücken. Du liebst es mich anzumachen, genießt die Macht über mich, meinen Kontrollverlust. Meine Vorhaut hast du heruntergezogen, reibst abwechselnd hart und fest, dann reizen nur deine Fingerspitzen meine blanke Eichel und verteilen den ersten Lufttropfen. „Dann ist das jetzt meine Strafe? Du zuckst meine Hand kaputt, spritzt mich voll?“ Oh nein, den Triumph jetzt einfach zu kommen gönne ich dir nicht und genau das forderst du heraus. Du weißt, wie du mich kriegen und manipulieren kannst und ich lasse dieses Spiel gerne zu. „Dann lass es uns zu Ende bringen.“ Mein Grinsen scheint dich zu erstaunen. Ich hocke mich hin, dir gegenüber, greife in dein Haar, ziehe dich zu mir ran und deutlich fordernd küsse ich dich, hart, fordernd und keinen Widerstand zulassend. Deine beiden Hände haben jetzt meinen Schwanz ergriffen, melken in hart und fordert. Nur mit Macht kann ich es verhindern, dir einfach auf Unterleib und Bauch zu spritzen. Ein Blick nach unten, deine pumpenden Hände, mein Schwanz, stark durchblutet und feucht-glitschig von der eigenen Vorfreude, glänzend an der Sitze. Jede deiner Bewegungen erzeugt ein schmatzendes Geräusch und ich merke an deinem Blick, deiner Atmung und auch an deiner feuchten offenen Muschi in meiner Hand, dass du wieder scharf bist. Du Nimmersatt, was muss ich tun um dich endgültig zufrieden zu stellen? Ein Bild unserer letzten „Exkursion“ schießt durch meinen Kopf, das ist es! Meine Hände schnellen vor, umwickeln deine beiden Hände mit den Tüchern und fesseln sie so aneinander. „So, jetzt bekommst du deine verdiente Strafe.“ Fast erschrocken schaust du, was habe ich wohl vor? Doch schon ändert sich dein Blick und fast lüstern kommt ein „Das habe ich auch verdient.“ von dir. Ich schubse dich nach hinten und du kommst federnd auf. „So, eine Strafe hast du verdient, was hältst du denn für angemessen?“ Mein Gesicht ist kurz vor deinem, fest habe ich dich im Blick. Ich ziehe und drücke deine Brustwarzen, im süßen Schmerz verzieht sich dein Gesicht. „Bekomme ich keine Antwort? Was hältst du für angemessen.“ „ Ich, ähh.. ich… weiß nicht.“ „Nun, dann zwingst du mich zum Handeln!“ Ich greife deine Schulter und dreh dich auf den Bauch, hebe dein Becken an und schiebe dir ein Kissen darunter, drücke Deine Beine mit meinen Knien auseinander und öffne dich so immer weiter. Schnell dringen drei Finger in deine Muschi ein, sie ist so nass und offen, dass ich nicht auf Widerstand stoße. Federnd bewegt sich meine Hand, die andere verteilt Klapse auf deinem Po. Schon wieder bewegst du dich und stöhnst, gerne würde ich mit dir tauschen, einmal eine Frau sein und die Gefühle aus deiner Sicht erfahren. Auch ein vierter Finger bereitet kein Problem, du nimmst sie auf, als wäre es das Normalste auf der Welt. Meine Zunge leckt jetzt deinen Po und der zusätzliche Reiz lässt bei dir jede Schranke fallen. Jetzt bin ich aber dran und schon versenke ich mich in deiner Öffnung. In dieser Stellung bist du unheimlich eng, dein erhobenes Becken verstärkt den Reiz noch. Ich ergreife deine Hüften, halte mich an ihnen fest und ziehe dich an mich heran, unsere Bewegungen werden durch das Rückfedern von Kissen und Matratze noch verstärkt und wieder ficke ich dich langsam, tief und gleichmäßig. Meine Hände ruhen jetzt auf deinen Pobacken, spreizen sie weiter auseinander und meine Mittelfinger spielen mit deiner Rosette. Ich kitzel und streichle um deinen Muskel, tauche mit den Fingerkuppen ein, dehne leicht deinen inneren äußeren Muskel. Sofort verstärkt sich deine Erregung, du stehst auf anale Reize, sie heizen dich zusätzlich an. Obwohl deine Hände gefangen sind und unter deinem Bauch liegen sollten, haben sie sich ihren Weg über das Kissen zu deiner Muschi gebahnt, wild verwöhnen deine Finger deine Klitoris. Ich ziehe mein Glied aus dir heraus und lasse es zwischen deinen Pobacken gleiten. Soll ich es wagen? Kurzentschlossen setze ich es an deinem Poloch an, nur ein kurzer Druck und schon taucht die Kuppe in dich hinein. Ich möchte keine Grenzen überschreiten, daher lasse ich es bei diesem kleinen Genuss. Kurze, leichte Bewegungen, kein tiefes Eindringen ohne dein Zugeständnis. Weder entziehst du dich, noch forderst du mehr, anscheinend bist du in deiner Lust versunken und treibst deinem Orgasmus entgegen. Der feste Ring deiner Muskeln um meine Eichel treibt auch mich mehr und mehr an den Rand der Ekstase. Deine flinken Finger und der anale Kick schaffen dich, du bist ganz kurz vor deiner Erlösung. Ich gleite aus deinem engen Po und ficke dich nochmal richtig, wobei ich mich einfach komplett auf deinen Rückenlege und nur den Hintern mahlen lasse. So stecke ich in dir, tief und ausfüllen und merke, wie es unkontrollierbar in mir aufsteigt. Als mein Samen aus mir in dich spritzt bricht auch bei dir der Damm, du spürst es genau und dieses Gefühl löst auch deinen Orgasmus aus. Völlig ausgepumpt liege ich einfach auf dir, möchte mich jetzt nicht wegbewegen. Du Arme, bestimmt belaste ich dich so richtig. Schwer lasse ich mich neben dich fallen und befreie erst einmal deine Arme, zufrieden legst du sie unter deinen Kopf. Du auf dem Bauch, ich daneben auf dem Rücken, umwolkt von Zufriedenheit und Mattigkeit. Ich drehe mich herum, mein Schenkel legt sich über dein Bein und meine Hand einfach bewegungslos auf deinen Rücken. Du liegst immer noch fast bekleidet da und ich möchte es dir bequemer machen, streife dir die Bluse von den Schultern, öffne dir die Reißverschlüsse deiner Stiefel, ziehe sie dir vorsichtig aus. Jetzt noch die Panty, kaum unterstützt du mich dabei. Mit dem gleichen Handgriff, mit dem die Panty über deine Füße rutscht, greife ich die Decke vom Bettenden und decke dich zu. Sofort mummelst du dich ein und räkelst dich wohlig schnurrend. Erst jetzt merke ich, wie matt, müde und hungrig ich bin, unser Treiben hat schon einige Stunden in Anspruch genommen. Ich streichle über dein Haar, drücke dir einen Kuss auf die Stirn, du bist schon eingeschlafen. Ich springe kurz ins Bad, eine Erfrischung tut jetzt gut, steige in meine Klamotten und kurze Zeit später bin ich auf dem Heimweg. Keinerlei schlechte Gedanken betrüben mich, im Gegenteil, ich bin erstaunt, erfreut über dein abgekartetes Spiel und hoffe, dass ich dich auch noch ein wenig Überraschen konnte.
Und morgen sehe ich dich schon wieder.

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Training 2

Letztes Wochenende war es wieder mal so weit, ich habe mich mit meinem Analmeister getroffen.
Mittlerweile habe ich viel übung im fisten lassen und brauche nicht mehr so eine lange Vorbereitungszeit.
Dieses mal hatte er noch eine kleine überraschung bereit meinte er.
Ich ging also zu Ihm nach Hause wir unterhielten uns ein wenig und er meinte plötzlich ich soll mich ausziehen und hin knien.
Er ging ins Nachbarzimmer und rufte dort einen Freund von ihm.
Er sagte zu ihm das dieser Arsch uns gehört und wir mit ihm alles machen können was wir wollen.
Das war also die überraschung, sie waren zu zweit.
Sie fingen sofort an an meinem Arsch zu fingern, dehnen und ficken.
Mein Meister sagte zu Ihm das er mich jetzt mit der faust fickt. Er packte noch reichlich Gleitmittel auf seine Faust und mein Loch und schob mir seine Faust rein.
Ich genoss dieses Gefühl, eine Faust im Arsch, seine Freund meinte er wolle auch mal, also zog er seine Faust raus und und er setzte seine an. Die von seinem Freund war deutlich grösser ging aber nach kurzer zeit auch rein.
Er meinte, komm wir schauen wie tief wir kommen, und er schob und drückte seine Hand immer weiter in meinen Arsch. Ich spürte seine Hand schon ziemlich weit oben, ich glaube etwas mehr als sein halber Unterarm war in meinem Arsch. Echt Geil.
Einer fickte mich mit der Faust und der andere stopfte mir seinen Schwanz in meinen Mund bis er geil kam.
So melkte ich also beide geil ab, schliesslich kam es mir auch ganz geil und ich glaube mein Loch stand noch eine weile ganz weit offen.

Das war so geil das ich mich schon auf das nächste Treffen freue.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Annika

Etwa drei Jahre, nachdem ich mein Abitur abgeschlossen hatte, bekam ich eine Mail, eine Einladung zu einem Treffen mit den alten Klassenkameraden. Die Mail kam von Annika. Ich freute mich und antwortete ihr, dass ich zum Klassentreffen kommen würde.Es sollte bei ihr in der Wohnung stattfinden, an einem Freitag Abend. Als ich so die Liste der Empfänger der Einladung durchging, kamen viele schöne Erinnerungen hoch. Es war damals eine tolle Zeit, wir haben uns alle recht gut verstanden. Über die Jahre im Gymnasium hinweg war ich ein “Raubtier”, ich hatte damals mit einigen der Mädels was. Als ich an manches zurück denken musste, bemerkte ich plötzlich, dass sich in meiner Hose etwas regte. Zur Zeit hatte ich keine Freundin und mein Sexleben reduzierte sich seit Wochen auf Selbstbefriedigung.
Der Tag des Klassentreffens war gekommen. Es ging schon in den späten Nachmittag hinein und ich musste mich beeilen, duschen und mich vorbereiten. Unter der Dusche wurde ich schon etwas spitz beim Gedanken an all die Mädels. Ich rasierte mich gründlich, im Gesicht und um den Schwanz. Ich hatte im Laufe der Zeit festgestellt, dass die meisten Mädchen das wesentlich geiler finden, als Schamhaare. Für mich persönlich ist es auch angenehmer. Dann zog ich mich an, setzte mich ins Auto und fuhr los.
Dort angekommen öffnete die Gastgeberin Annika die Tür. Sie sah atemberaubend aus. Sie war schon immer recht hübsch gewesen. Etwa 1.70m, glatte, braune, lange Haare, grün-braune Augen. Sie hatte stets einen etwas unschuldig anmutenden Gesichtsausdruck, sie schien es zu geniessen, das naive, freche Mädchen zu spielen. Das war jedoch nur gespielt, sie wusste ganz genau, was sie tat. Sie verstand es perfekt, ihre Reize einzusetzen. Das wurde durch ihre heutige Kleiderwahl deutlich. Sie trug ein aufreizendes, kurzes, trägerloses Kleid. Es war schwarz und sie hatte darin ein sehr einladendes Décolleté. Sie trug offensichtlich keinen BH. Sie bat mich hinein und die meisten meiner ehemaligen Klassenkameraden waren schon da. Die Stimmung war schon gut, es wurde viel gelacht und alle schienen gut drauf zu sein. Annika hatte Sofa, Sessel und Stühle im Wohnzimmer zu einem grossen Kreis zusammen gestellt und so sassen wir da und unterhielten uns. Wir waren 19 Leute insgesamt, 12 Mädels und 7 Jungs. Ab und zu verschwanden Leute aus dem Wohnzimmer, sie verschwanden entweder zum Klo oder sie gingen auf den Balkon, um eine zu rauchen. Annika stand natürlich des öfteren auf, um Getränke oder Knabberzeug zu holen. Ich sass ihr fast genau gegenüber in der Runde. Jedes Mal stand sie auf, kam dann zurück, setzte sich hin, ich erhaschte einen kurzen Blick unter ihren Rock, sah ihr blütenweisses Höschen, dann schlug sie ihre wohlgeformten Beine übereinander. Ich hatte nie etwas mit ihr. Sie hatte mir schon immer sehr gut gefallen, und es war auch nicht so, als dass ich es nicht öfters bei ihr versucht hätte. Jedes Mal liess sie mich abblitzen. Sie hatte mich gelockt, geneckt, aber sie hatte mich nie rangelassen. Schade eigentlich. Bei anderen Mädchen, die an dem Abend anwesend waren, war ich erfolgreicher. 9 der jungen Damen hatte ich damals zur Schulzeit gefickt. Aber Annika gehörte nicht zu ihnen. Es war jedoch nicht so, dass sie so brav war, wie sie immer vorgab. Ich wusste, dass sie mit einer ganzen Reihe von Kerlen Sex hatte. Je länger ich sie mir ansah, mit ihrem trägerlosen, kurzen Kleid, umso mehr wollte ich sie endlich. Ich war etwas in meinen Gedanken und meinem Verlangen verloren, als plötzlich Chris, einer der Jungs, meinte, ich rede heute aber nicht viel. Und so fand ich mich dann kurzerhand wieder in ein Gespräch nach dem anderen verwickelt.
Nach den etlichen Getränken an dem Abend meldete sich dann auf einmal meine Blase. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich schloss die Tür ganz bewusst nicht ab. Ich klappte die Klobrille hoch und öffnete den Reissverschluss meiner Hose. Ich nahm meinen Schwanz hervor. Ich hoffte insgeheim, dass eines der Mädchen mich “erwischen” würde. Ich bin recht mager. Mein Schwanz ist nicht riesig, aber mit 14 cm im schlaffen Zustand und 17 cm voll erregt ist er alles andere als klein. Durch die dünnen Beine und den flachen Bauch sieht er aber recht gross aus. Plötzlich ging die Badezimmertür auf und ich sah sofort hin. “Na bitte, wer sagt’s denn!!!” schoss es mir durch den Kopf – Annika stand in der Badezimmertür. Ich sah ihr ins Gesicht, sie starrte mir auf den Schwanz. Dann sah sie mir ins Gesicht, grinste verschlagen und ging wortlos wieder hinaus. Die Situation war interessant für mich und ich war gespannt, wie es weitergehen würde.
Ich ging also wieder ins Wohnzimmer und gesellte mich zum Rest der Gruppe. Annika würdigte mich keines Blickes. Ich war etwas verdutzt über diese “Kälte”, und so fand ich mich nach und nach damit ab, dass es bei ihr einfach nicht drin war. Ich beschloss, dass ich mir deshalb den schönen Abend nicht verderben lassen würde und so hatten wir noch einen lustigen Abend, bis die ersten Leute sich auf den Nachhauseweg machten. Kurze Zeit später war die Gruppe auf 5 zusammen geschrumpft, Annika, Chris, Dennis, Julian und mich. “Und,” fragte Annika, “was machen wir denn nun?” Chris meinte: “Ich fahre jetzt auch nach Hause, ich fahre morgen in der Früh zum Flughafen und dann ist erst mal Urlaub angesagt!” Da Dennis und Julian zusammen mit Chris gekommen waren, verabschiedeten sich beide auch und so war ich alleine mit ihr. Damit wurde die Situation wieder sehr interessant. Ich war etwas erstaunt, dass die 3 anderen Kerle so schnell verschwunden waren, konnte mir aber denken, wieso. “Die haben sie alle schon gefickt…” dachte ich mir. “Gut,” sagte Annika, doch bevor sie weiter reden konnte, unterbrach ich sie: “Tut mir Leid wegen vorhin, im Badezimmer…” Sie sah mich an, grinste leicht und erwiderte dann: “Das hast du doch mit voller Absicht getan…!” – “Nein!” versicherte ich ihr, obwohl ich es natürlich mit Absicht getan hatte. “Doch… aber du scheinst ja einen tollen Schwanz zu haben…” grinste sie verschlagen. “Jetzt wird’s interessant…” dachte ich mir. “Obwohl…” fuhr sie fort “zeig nochmal her…” Mit diesen Worten hatte sie schon die Hände an meiner Hose, öffnete sie blitzschnell und entledigte mich meiner Hose mitsamt Unterhose. Ich sass mit nackten Schwanz auf ihrer Couch und sie kniete sich zwischen meine Beine auf den Boden. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann langsam, ihn zu wichsen. Er wurde schnell steif und ich genoss ihre Bewegungen. Während sie ihn mir rieb, sagte sie: “Du bist ein arroganter, selbstgefälliger Arsch. Du denkst, du kannst jede haben. Es hat mich immer amüsiert, mit dir zu spielen. Jeder wusste, dass du mit vielen aus der Schule was hattest. Svenja, Laura, Cindy, Jessica, Martina, Claudia, Franzi, Carmen, Anne, alle hast du sie gefickt.” Während sie das sagte, wichste sie ihn mir immer schneller und heftiger. “Na los, sag schon, ist es nicht so?” – “Ja,” entgegnete ich, und obwohl es mir fast etwas schwer fiel, anständig zu reden, da mein Schwanz eine extrem geile Massage erfuhr, entgegnete ich: “Du bist auch kein Unschuldsengel. Chris, Dennis und Julian haben dich doch sicher gefickt, oder?” Das Gerede schien sie komischerweise zu erregen, sie wichste mich noch härter und keuchte: “Ja, Chris, Dennis und Julian haben mich gefickt.” – “Und, wer noch? Nico? Sacha? Frank?” fragte ich, schon etwas ausser Atem. “Auch die haben mich gefickt, Sacha hat einen geilen Riemen!” keuchte sie. Ich bemerkte, dass sie sich mittlerweile mit einer Hand selbst fingerte. Sie stand plötzlich auf, zog sich das Höschen aus, stieg auf die Couch und hielt mir ihre Fotze genau vor’s Gesicht. Ich sah sie mir genau an, sie war blank rasiert, ihre inneren Schamlippen standen deutlich zwischen den äusseren Lippen hervor und an ihrer Clit trug sie ein Intimpiercing in Form eines silbernen Rings. Es sah so geil aus. “Los, nun leck schon!” befahl sie in einem ziemlich deutlichen Ton. Ich spürte ihre Hand an meinem Hinterkopf, wie sie meinen Kopf in die Richtung ihres Intimbereichs drückte. Nichts tat ich lieber als Annikas nasse Spalte mit der Zunge zu verwöhnen. Ich leckte sie, erst sanft und zärtlich, doch sie stöhnte “Fester, fester!” Sie begann, leicht ihr Becken gegen mein Gesicht zu drücken, hin und zurück, um meine Zunge intensiver zu spüren. Mittlerweile hatte sie meinen Kopf beidhändig umschlossen und drückte ihn fest gegen ihren nackten Unterleib. Ich war dem Mädchen ausgeliefert. Ihr schien es zu gefallen, sie stöhnte und die Bewegungen ihres Beckens wurden hektischer und ruckartiger. Plötzlich löstte sie den Griff um meinen Kopf und setzte sich breitbeinig auf meine Knie. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und nun sah ich sie in voller Pracht. Ich hatte jedoch kaum Zeit, mir ihre nackten, festen Brüste mit den kleinen, steifen Brustwarzen anzusehen, da spuckte sie sich in die Hand und ergriff damit meinen Pimmel. Sie verrieb ihre Spucke darauf und brachte sich dann in Stellung. “Du hast Glück, dass ich heute einen Schwanz brauche” mit diesen Worten setzte sie meine pralle Eichel an ihrer nassen Fotze an und liess sich langsam und genüsslich an meinem Steifen runter, bis er bis zum Anschlag in ihrem Körper steckte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, endlich in ihr zu sein. Ich musste mich konzentrieren, nicht gleich abzuspritzen bei dem geilen Anblick von Annikas zierlichem, nackten Körper. Ich massierte ihre wippenden Brüste und sie stöhnte im Rhythmus ihrer heftigen Fickbewegungen, die meinen harten Schwanz an den Rande des Orgasmus brachten. Ich wollte noch nicht kommen, also richtete ich meinen Oberkörper etwas auf, umschlang ihre zierliche Taille mit meinen Armen, stand kurz auf und legte sie mit dem Rücken auf die Couch. Ich kniete vor ihr. Ich griff mit meinen Händen an ihre Knie und spreizte ihre geilen Beine weit auseinander, so dass ich einen freien Blick auf sie hatte. Langsam stiess ich in sie. Sie befahl “Fester, fester!” Ich stiess also etwas fester zu, aber immer nur so, dass sie weiter befahl “Fester, fester!” Ich genoss es, wie sie sich mit geschlossenen Augen ihre festen Brüste massierte und aus ihren anfänglichen Befehlen wurde mehr und mehr ein Flehen. “Los, fester!” Sie war mir nun ausgeliefert und das genoss ich. Ich genoss es, ihren wunderschönen weiblichen Körper vor mir zu sehen, wie sie sich genüsslich windet, sich die Brüste massiert und mich anfleht, ihr meinen Steifen fester in die Fotze zu rammen. So steigerte ich langsam den Rhythmus und stiess härter und fester in sie. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und sie keuchte “Jaaa, gleich kommt’s mir. Nicht aufhören, gleich kommt’s mir!” Ich stiess weiter heftig zu und kurz darauf, begann sie, wie wild zu zucken und ihr Orgasmus entlud sich in ihren Schreien purer Geilheit. Bei dem Anblick und der geilen Massage, die ihre enge, zuckende Muschi meinem übererregten Schwanz gab, konnte auch ich meinen Orgasmus nicht weiter hinauszögern. Ich zog ihn aus ihrer heissen Spalte, gerade rechtzeitig, da spritzte ich das heisse Sperma in mehreren Schüben auf Annikas gerade zum Orgasmus gefickte Fotze. Wir keuchten beide. Wir brauchten einige Augenblicke, um etwas zu uns zu kommen. Plötzlich grinste sie, in ihrer typischen Art: “Siehst du, ein Mädchen bekommt, was es will…!” Kann schon sein, doch heute hatte ich ebenfalls bekommen, was ich wollte…

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Tante Melissa

Kaum war ich 18 Jahre alt, besorgte ich mir in regelmäßigen Abständen in einem Sexshop Pornohefte. Erst kaufte ich mir nur zwei Hefte. Im Laufe der Zeit wurden es dann immer mehr und bald besaß ich mehr als 30 Fickheftchen. Täglich schaute ich in meinem Bett die geilen Heftchen an. Eifrig rieb ich mir dabei meinen dicken Schwanz. Während ich die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die schamlos ihren nackten Körper zeigten, kam es mir ein ums andere mal.

Geil wichste ich, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in Mund, Arsch und Fotze gefickt wurden. Von hinten bekamen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben, während sie von vorne die Schwänze zum Lutschen bearbeiteten. Die Männer scheuten auch nicht davor zurück die Mädchen gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken. In allen möglichen Stellungen wurden die Weibchen durchgevögelt, wurden geleckt oder durften lecken. Bei all dieser Fickerei konnte man immer gut die feuchten Mösen und engen Arschlöcher der Frauen sehen. Kein Wunder das ich mir bei diesem geilen Anblick einen von der Stange holten musste und dabei alles um mich vergaß.

Es war an einem Sommer vor etlichen Jahren, meine Eltern waren auf einer großen Kanada-Rundfahrt. Meine Schwester und ich blieben alleine zu Hause. Nun ja fast alleine. Meine Tante Melissa besaß für die Zeit der Abwesenheit meiner Eltern die Oberaufsicht über mich und meine Schwester. Sie wohnte zwar nicht bei uns, kam aber in regelmäßigen Abständen immer wieder vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Melissa war schon eine imposante Erscheinung, zwar recht füllig, mit einem enormen Arsch und Riesen großen Titten. Sie trug immer offene Schuhe, im Sommer wie im Winter. Ihr Alter war damals so an die 50, verheiratet mit einem Mann der ständig auf Montage war. Der Höhepunkt ihres jeden Besuches waren ihr tief ausgeschnittenen Blusen und Pullover. Eine Augenweide für jeden Mann. Ein absoluter Hingucker für mich.

Es war an einem Abend und ich hielt mich in meinem Zimmer auf. Natürlich mit meinen Lieblingslektüren. Nie im Leben hätte ich zu dieser Uhrzeit noch mit dem Erscheinen von Melissa gerechnet. Plötzlich ging meine Zimmertüre auf und da stand sie nun vor mir. Mir stand es auch und zwar ziemlich heftig unter meiner Trainingshose. Überrascht sah sie mich über den Pornos hängen und wichsen. “Reeeeeneeeeè!”, rief sie. Ängstlich schreckte ich auf und zog meine Trainingshose über die dicke Latte. Mein Gesicht wurde knallrot und ich brachte keinen Ton heraus. “Was tust du da und was sind das für Schmuddelhefte?”, fragte sie, obwohl sie es sich schon denken konnte, und nahm sich eines vom Bett. Eine rassige Frau mit langem schwarzem Haar lachte sie von der Titelseite an. Die Frau saß auf einem Mann und fickte sich dessen Hammer in ihr enges Arschloch, während sie ihre roten Fotzenlippen weit auseinander riss. Neugierig blätterte Melissa das Pornoheft durch und betrachtete dabei die geilen Bilder der fickenden Pärchen. Vor allem fiel ihr Blick auf die dicken Schwänze der Männer, die die Frauen in all ihre Löcher gestopft bekamen. Zuerst durften die Frauen an den dicken Stämmen saugen, bevor sie sie dann in ihre nassen Mösen und engen Arschlöcher gebohrt bekamen. Ich der immer noch Rot im Gesicht war, schaute zu wie meine Tante mit zunehmender Erregung die Pornohefte durchblätterte. “Meine Muschi wird ja ganz feucht von den Heftchen.”, sagte sie zu mir als sie spürte wie ihre Fotzensäfte zu fließen begannen. Geil wie sie war legte sie das Fickheftchen zur Seite und öffnete ihren bunten Rock. Knopf für Knopf sah ich mehr von ihr. Zuerst erkannte ich den weißen BH der ihre mächtigen Titten stützte. Er war mit weißen Spitzen verziert und leicht durchsichtig, so daß ich gut die dunklen Brustwarzen erkennen konnte. Als Melissa beim untersten Knopf angekommen war schlug sie den Rock auf. Darunter trug sie lange, braune Netzstrümpfe und einen weißen Schlüpfer, aus dem einige vorwitzige Schamhaare herauslugten. Gebannt schaute ich auf das weiße Höschen als Melissa es bis zu ihren Knien herabzog. Nun konnte ich ihr schwarzes Dreieck sehen. Deutlich konnte ich ihre rote Spalte unter dem schwarzen Fotzenbusch erkennen. Mein Scham wich plötzlich meiner wachsenden Neugier auf die Fotze meiner Tante, die meine Hand nahm und auf ihre feuchte Pussy legte. “Spür nur wie feucht ich schon bin.”, meinte sie und drückte daraufhin meinen Kopf gegen ihre Scham. “Komm und leck mich Renè.”, bat sie wollüstig und ein Schauer ging durch ihren Körper als ich meine Zunge an ihrem Schlitzchen platzierte. Gierig schleckte ich an der feuchten Muschi meiner Tante. Mit meiner Zunge streichelte ich über ihre großen Schamlippen und roch dabei den Gestank ihrer nassen Fotze. “Komm auf den Punkt.”, stöhnte Melissa und ich wusste sofort was sie wollte. Mit meiner Zunge suchte ich nach ihrem Kitzler, den ich eifrig leckte als ich ihn fand. Immer Geschickter spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Lustknopf bis es ihr kam. “Oh Gott…..Ich koooooomme.”, hauchte Melissa ganz leise als sie zur Auslösung kam und mein Gesicht mit ihrem Fotzensaft überströmte. Melissa schaute nach unten in mein glückliches Gesicht das von ihrem Mösensaft eingesaut war. “Herrlich Melissa.”, sagte ich nur und strahlte sie an. Melissa lächelte zurück und streifte mit einer Hand ihren Schlüpfer ab. “Zieh deine Hose aus!”, forderte sie mich auf, dem ich auch sofort nachkam. Melissa sah erfreut dass mein Schwanz noch immer ganz steif war. Sie kniete sich vor mich nieder und rieb meine Latte, was mich zum stöhnen brachte, bevor sie ihn in ihrem Mund verschwinden lies. “Ooooooh…… geil.”, ächzte ich als ich den warmen, weichen Mund meiner Tante um den Schaft spürte. Einfühlsam saugte sie an meinem Rohr, während sie es sich mit der einen Hand selbst besorgte. Ihre Lippen presste sie fest um meinen Riemen, während sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste. Diese ungekannten Reize waren einfach zuviel für mich. “Mir kooooooommt…es.”, stöhnte ich und zog rasch meinen Schwanz aus ihrem Mund und schon spritzte die Sahne durch die Luft und klatschte auf ihr Gesicht. Ich stand auf den Zehenspitzen vor Lust und hielt meine zuckende Pinte in der Hand, während ich meine Samenladung auf dem Antlitz meiner Tante verteilte. Tief befriedigt stand ich nun in meinem Zimmer und schaute auf das Gesicht seiner Tante das ich mit meinem weißen Sperma eingesaut hatte. Lächelnd verrieb Melissa die breiige Flüssigkeit in ihrem Gesicht. Als sie wieder aufstand drückte sie mir einen feuchten Kuss auf die Wange. “Na dein Pimmel hängt ja böse da.”, stellte Melissa fest als sie auf den erschlafften Schwanz sah. “Komm lass uns ein paar von deinen säuischen Heften anschauen bis dein Rohr wieder schön steif ist und dann darfst du mir deinen Riemen bis zum Anschlag in mein Fötzchen schieben.” Melissa zog Rock und BH aus. Ich konnte mich kaum satt sehen an ihren nackten Titten mit den kirschroten Nippeln. “Darf ich dich dann so richtig ficken?”, fragte ich als auch mich nackt auszog und neben sie legte, die eines der Pornohefte vom Stapel nahm und zwischen uns aufschlug. “Ja dann darfst du mich richtig durchvögeln, aber leise das deine Schwester nichts mitbekommt.”, versprach sie mir noch einmal und betrachtete erregt die Bilder der ersten Fotostory. Ein kräftig gebauter Mann trieb es dort mit einem zierlichen Thaimädchen. Zuerst lag das Mädchen in der 69 Stellung auf dem Mann und saugte an seinem dicken Schwanz. Während dieser seine Zunge in ihr feuchtes Paradies steckte, um danach von der Seite seinen Schwanz in ihre enge Kakaodose zu bekommen. Geil wurde das Thai- Girl in allen möglichen Stellungen gefickt, bevor sie die weiße Sahne in ihr Gesicht gewichst bekam. “Hat der Kerl aber einen prächtigen Schwanz!”, seufzte Melissa die mit ihrer Hand durch ihre rote Ritze fuhr. “Da wird man ja ganz fickrig. Komm blättere schnell weiter Renè.” Ich blätterte weiter und sah die geilen Bilder einer rassigen Rothaarigen die ihren nackten Körper schamlos zur Schau stellte. Geil hob sie ihre Möpse hoch und zeigt sie dem Betrachter. Auch ihren knackigen Arsch zeigte sie her, dabei zog sie ihre Arschbacken schön weit auseinander, so daß man auch ihre Arschrosette und ihr Fötzchen gut sehen konnte. “Hat das Weib einen geilen Arsch.”, lechzte ich als ich die scharfen Rundungen betrachtete. “Na dann schau dir mal meinen an.”, meinte Melissa und stellte sich wie die Frau im Heft vor mich hin. Ganz weit zog auch sie ihre Arschbacken auseinander und zeigte sich so mir. “Bist du geil Melissa.”, musste ich gestehen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr mit einer Hand über ihren prallen Arsch und ertastete ihr Arschloch. “Leck ruhig mal meine Rosette wenn du willst!”, erlaubte sie mir. “Oh ja gerne Melissa”, dankte ich und versenkte meinen Kopf in ihrer Arschkerbe. Ich schleckte gierig mit meiner Zunge über ihren Hintern und benetzte ihren After mit meinem Speichel. Dann legten wir uns beide wieder auf das Bett und Melissa nahm ein neues Heft vom Stapel. ANAL stand auf der Titelseite auf der eine Frau in der Hundestellung zu sehen war, hinter ihr kniete ein Mann der grade seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte, während sie ihr Schlitzchen wichste. “Oh geil Arschficken!”, rief Melissa als sie das sah. Erregt blätterte sie das Heft durch in dem die Mädchen in einer Tour in den Arsch gefickt wurden. Auch ich rieb mein Glied und betrachtete das Bild auf dem ein Mann erschöpft seine weiße Soße auf das braune Arschloch der Frau wichste. “Weißt du was mich noch geiler macht Renè?” ” “Nein was Melissa?” “Das ist wenn eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig gepimpert wird, hast du so was auch da?” “Natürlich sagte ich stolz”, und kramte ein Porno mit dem Titel “Wet Cunts” heraus und schlug es in der Mitte auf. Dort war eine Frau mit drei Männern zu sehen. Ein Mann lag unter ihr und fickte sie von unten mit seinen dicken Schwanz in die feuchte Fotze. Ein anderer nahm sie von hinten und rammte ihr seinen Dorn in ihr enges Arschloch, während der dritte sie in ihre versaute Mundfotze fickte. “Ja das macht mich an!”, lechzte Melissa die sich nun schneller mit dem Mittelfinger in ihre feuchte Grotte fickte. Neugierig blätterte sie weiter bis die Frau vor den drei Männern kniete, die ihre Samenladung auf ihr Face wichsten. Zum Schluss lächelte die Frau in die Kamera über und über mit Sperma verschmiert. “So möchte ich auch einmal voll gewichst werden!”, gestand sie mir und blätterte weiter. “Weißt du was ich einmal gerne möchte!”, sagte ich zu meiner Tante und griff mir einen andern Porno mit einer nackten schwangeren Frau darauf. “Einmal eine Schwangere ficken. Das wäre geil.”, meinte ich und betrachtete das Heft in dem die schwangeren Frauen mit ihren dicken Bäuchen und mächtigen Möpsen ordentlich von den Männern gefickt wurden. Wichsend schauten wir uns das Heft. Dann blätterten wir weitere Fickheftchen durch, in denen die Frauen immer wieder geil gefickt wurden. Ich betrachtete mir die strammen Ärsche und geilen Titten der Weiber und blickte dann auf die blutrote Fotze meiner Tante. Ich hatte jetzt nur noch den einen Wunsch, nämlich meinen steifen harten Schwanz in die warme, weiche Möse von Melissa zu stecken und so stellte ich mich direkt zwischen ihre Beine und wichste meinen Schwanz. “Darf ich dich jetzt ficken Melissa!”, fragte ich mit zittriger Stimme und Melissa antwortete nur mit einem kurzen “Ja Renè. Komm und fick mich! ” Sofort legte ich mich auf meine Tante, die mir half mein Glied einzuführen. Ganz langsam drang ich in sie ein, ich spürte ihre warme, weiche Möse, wie sie zärtlich meinen Schaft drückte. Dann endlich steckte ich ganz tief in ihr und verharrte für einen kurzen Moment. Doch dann begann ich zuzustoßen. Wie ein wildes Tier stieß ich meiner Tante meinen dicken Schwanz in ihre feuchte Fotze. Wild pumpend lag ich auf ihr und saugte an ihren dicken Brüsten. Gierig fickte ich den dicken Schwanz in ihren feuchten Liebestunnel. Ich stieß so ungestüm zu das es Melissa schon nach wenigen Stößen kam. Sie begann laut zu stöhnen. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Fotze begann wild zu zucken und meinen Schwanz zu kneten. Das brachte auch mich zur Auslösung und stöhnend spritzte ich meiner Tante den heißen Samensaft bis zum Überlaufen in die Möse. Befriedigt küssten wir uns beiden nach dem kurzen aber harten Fick, bevor wir wieder aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch zog.