Ich möchte euch heute von einem Erlebnis mit meiner Frau außerhalb ihres Verhältnisses mit ihrem Chef als dominanten Lover berichten. Im letzten Jahr waren wir für einige Tage auf der Sonneninsel Fuerteventura. Es sollten zehn ruhige Tage zum Genießen und ausspannen werden. Petra spricht fließend Spanisch, was dort natürlich sehr ist. Auf der Insel angekommen hatten wir im Oktober ein traumhaftes Wetter. Also sollte sie ihren Chef für einige Tage auch nicht vermissen, obwohl sich auch schon oft in den Urlauben einige geile Situationen und Erlebnisse ergeben haben. Wir hatten, wie immer ein sehr gutes Hotel gebucht. Die Anlage war ausschließlich von Erwachsenen besucht. Der Durchschnitt zu dieser Zeit war sicher ab 50 aufwärts. Wir konnten direkt von der Anlage im Meer baden, um dann am Pool zu relaxen. Für den Pool hatte Petra ihre Bikinis im Gepäck, für den Abend gab es Kleider. Sie hatte natürlich am Pool den Blick des einen oder anderen Herrn sicher, was ihr auch gefiel. Alles war sehr angenehm und für eine Erholung geschaffen. So gingen auch die ersten Tage recht schnell rum. Schnell hatten wir unseren Stammplatz für unser tägliches Sonnenbad gefunden.
So kamen wir am Nachmittag auch aus dem Meer zurück und ich ging dann auch direkt zu unseren Liegen am Pool. Petra hatte wie immer einen Bikini zum Wechseln dabei. Sie ging mit diesem dann zu einer der Umkleidekabinen neben dem Pool, um sich umzuziehen.
Nach ein paar Minuten kam Sie auch umgekleidet zurück und grinste total. Als ich fragte, was denn passiert sei, meinte sie, dass manche Leute echt vergesslich sind. Als sie eine der Umkleiden betreten wollte und die Tür öffnete stand bereits ein anderer Hotelgast drinnen. Sie sagte es war der Spanier, der nur wenige Meter mit seiner wesentlich jüngeren Frau in den letzten Tagen neben uns am Pool lag.
Sie war total überrascht. Zum einen, weil sie gar nicht damit gerechnet hatte, dass jemand drinnen war und zum anderen, weil er gerade sein bestes Teil trocknete. Sie konnte seinen schon schlaff recht großen und blank rasierten Schwanz bestaunen. Was ihm wohl nicht peinlich Zugseil schien.
Sie hatte sich noch kurz entschuldigt und er war wohl überrascht, dass sie so gut Spanisch spricht.
Es hat sie aber auch anscheinend erregt, sein Teil zu betrachten. Sie war sicher auch etwas auf Entzug von ihrem Chef. In der Zeit im Urlaub hatten wir keinen Verkehr, sie kommt bei mir eh nicht zum Orgasmus. So bekam ich auch an diesem Tag vor dem Abendessen unter der Dusche eine Handentspannung von ihr. Selbst die war schnell erledigt.
Am nächsten Tag hatten wir wieder unseren Platz am Pool eingenommen. Das spanische Paar lag heute etwas weiter entfernt. Dennoch konnte ich gut erkennen, was Petra dort in der Umkleide gesehen haben muss. In seiner Badehose zeichneten sich die Umrisse seines großen Schwanzes gut ab.
Am späten Vormittag ging wollte Petra vor dem Bad im Meer noch kurz zur Toilette. Die WCs befanden sich neben dem Pool im Haupthaus. Die Gänge dort waren so angelegt, dass der Weg am WC der Herren vorbeiführt. Da dort die Tür immer offen stand, konnte man ohne große Mühe zu den Pinkelbecken der Männer hereinschauen. Als sie zurückkam, konnte sie sehen, wie ihre Bekanntschaft von gestern gerade am Becken stand, um seine Blase zu entleeren. Ohne darüber nachzudenken, schaute sie ihm dabei zu, wie er seinen Schwanz zum Wasserlassen vor das Becken hielt. Sie blieb aber nicht unbemerkt, als er rüber blickte, konnte er sehen, wie Petra ihn bei seinem Geschäft beobachtete. Was ihm auch keinesfalls unangenehm war und er ihr entgegen brachte, dass sie gerne mal seinen Schwanz anfassen könnte. Aufgegeilt von dem Anblick betrat sie das Herren-WC. Er nahm Petra an die Hand und ging in eine der benachbarten Kabinen. Das war auch gut, denn sie waren nicht lang allein. Sein Schwanz war noch nicht wieder durch seine Badehose bedeckt da griffen ihre Hände an seine Männlichkeit. Was seinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe wachsen ließ.
Sie wichste ihn, bis sein Teil prall und hart war. Seine Hände machten sich in der Zwischenzeit auf den Weg, um unter ihrem Bikini Oberteil ihre Brüste zu massieren. Diesen prallen Lustspender wollte sie näher kennenlernen und ging in die hocke, um ihn direkt vor ihrem Gesicht zu haben. Langsam ließ sie seinen großen Schwanz in ihren Mund gleiten. Er schmeckte noch leicht nach Pool und Urin vom Pinkeln. Sie schleckte seine pralle Eichel, bevor sie ihn tief in den Mund nahm. Seine Hände führten dabei ihren Kopf, um die Fickbewegungen zu steuern. Er war wohl eher der ausdauernde Typ und zeigte in den ersten Minuten noch keine Anstalten ihr sein Sperma in die Mundfotze zu spritzen.
So holte er Petra nach einiger Zeit wieder hoch, um ihr das Bikini Höschen beiseite zu ziehen, unter der sich ihre bereits klitschnasse Fotze befand. Einer seiner Finger glitt direkt ungehindert zwischen ihre beiden Schamlippen. Er ging zur Seite um sich hinter ihr die Position zu bringen, um seinen Schwanz in ihren Unterleib zu stoßen. Doch Petra stoppte sein Vorhaben, welches auch sie voller Geilheit wollte. Sie fragte ihn, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie auf unser Zimmer gehen würden und ihr Mann ihnen zuschaute. Ich glaube der war so scharf das Er gar nicht drüber nachdachte und keine Einwände hatte. Petra gab ihm unsere Zimmernummer. Bevor sie ihm folgte, kam sie zu mir an den Pool und sagte, dass sie mit dem Spanier auf unserem Zimmer etwas Spaß haben möchte und ich doch nach 10 Minuten nach kommen soll.
Ich war verblüfft und geil zugleich. Das war nach langem Mal wieder die Gelegenheit sie bei einem Fremdfick zu beobachten. Ich machte mich nach den 10 Minuten auf dem Weg zu unserem Zimmer. Nicht ohne mir ein Handtuch um die Hüften zu binden, denn auch ich war total steif.
Wie es kommen musste, wurde ich auf dem Weg nach oben von anderen Gästen aufgehalten, die noch Leute für ein Spiel suchten. Mit etwas Verspätung kam ich an unserem Zimmer an. An der Tür hörte ich bereits, dass ich noch nicht zu spät war. Ich konnte schon durch die verschlossene Tür hören, wie Petra vor Geilheit stöhnte. Sie war noch nie die leise Genießerin. Im Zimmer angekommen konnte ich die beiden dann sehen.
Petra lag breitbeinig auf dem Rücken auf unserem Hotelbett. Ihre Beine waren angezogen und über seine Schultern gelegt. Ihr spanischer Lover lag zwischen ihren Schenkeln und sein fetter Schwanz spaltete ihre Schamlippen. Ich glaube die beiden haben mich überhaupt nicht richtig wahrgenommen. Er rammelte unbeeindruckt weiter seinen Schwanz in meine Frau. Ich stand direkt neben den beiden vor dem Bett. Der Hals meiner Frau war bereits mit roten Flecken gezeichnet. Das war für mich ein klares Zeichen, das Petra bereits einen Orgasmus hatte. Sie muss heftig gekommen sein.
Ich wechselte die Position und kniete mich auf dem Boden vor dem Bett, wo ich zwischen ihre Beine seinen Schwanz sehen konnte, wie er Stoß für Stoß in Ihre Fotze fickte. Er hatte ein mächtiges Teil und einen prallen Sack, welcher auch total glatt rasiert war. Als er seinen Schwanz immer wieder raus zog, um erneut rein zu stoßen, glänzte dieser am Schaft von ihrem Fotzensaft.
Nach einiger Zeit wurden seine Stöße immer fester, was Petra mit noch lauterem Stöhnen begleitete. Er stieß jetzt weniger schnell aber umso fester in sie. Bis drei Stöße das Ende ankündigten und er tief in Petra stecken blieb. Ich konnte von hinten, wie in der ersten Reihe sitzend, erkennen wie nun sein Schwanz seinen Samen schubweise vor ihre Gebärmutter Spritze. Was er auch mit lautem Stöhnen begleitete. Noch einige Sekunden blieb er regungslos in Petra stecken.
Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich dachte, sein Ding hat gar kein Ende. Sie lag weiterhin mit ihren total geweiteten Schamlippen auf dem Bett.
Er zog sich direkt wieder seine Badehose an um nach einem kurzen Wortwechsel mit Petra, wieder schnell runter zum Pool zu gehen. Seine Frau wartete nämlich sicher schon.
Ich stand mit meinem weiterhin steifen noch unbefriedigten Schwänzchen vor dem Bett als Petra mich fragte, ob ich sie gerne sauber lecken möchte.
Sie rutschte nach vorn zum Fußende und ich kniete mich vor ihre frisch besamte Fotze. Ihr Loch noch immer weit geöffnet. Mit einer Hand wichsend, begann ich ihre Fotze zu lecken. Kaum angesetzt war meine Zunge so weit wie möglich in ihr. Sein Samen lief mir dabei direkt entgegen in den Mund. Beim Schlucken wurde ich so geil das auch ich abspritzen musste, direkt vor dem Bett auf dem Boden.
Wir gingen danach noch beide zusammen Duschen und sie meinte noch das sie mir dann heute unter der Dusche ja keinen mehr herunterholen muss. Leider ist der Spanier am anderen Morgen mit seiner Frau bereits abgereist.
Category: Inzest
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Hallo, mein Name ist Andrea, und ich möchte Euch über eine Erfahrung erzählen, die meine Augen für eine völlig neue Welt des Vergnügens geöffnet haben.
Im letzten Jahr, im Hochsommer, habe ich ein Wochenende mit meiner Freundin Elaine auf der Farm ihres Vaters verbracht. Unser beliebtester Platz war ein kleiner See in den Hügeln, wo die Schafe grasten. Dort haben wir gebadet und uns gesonnt, nackt. Der See ist meilenweit von allen Straßen entfernt und nur über private Feldwege zu erreichen. So waren wir ungestört.
Wir fuhren mit einem Jeep zum See und hielten ungefähr 50 Meter entfernt am Ende eines Feldweges. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, überlegten wir, was wir mit zum See nehmen sollten und packten Handtücher und Sonnenöl in eine Schultertasche. Ich nahm die Tasche, während Elaine die Tür des Autos zuschloß. Als ich losgehen wollte, sagte Elaine: “Warte bitte mal eine Moment.” Ich drehte mich zu ihr um. “Ich muß mal. Ich hätte schon vorhin gehen sollen, aber da mußte ich noch nicht.”
Anstatt hinter das Auto zu gehen, stand sie mir gegenüber, spreizte ihre Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte. Ich hatte noch nie so etwas vorher gesehen. Ich war wie gebannt von dem Strom, der aus ihrer rasierten Spalte zwischen ihren Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor. Mein Unterleib zog sich zusammen, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller, und ich spürte ein Kribbeln in meiner Muschi. So etwas habe ich noch nie gespürt, obwohl ich Elaine schon oft nackt gesehen haben. Ich konnte das nicht verstehen und versuchte deshalb, dagegen anzukämpfen. Sie schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur noch von ihren Lippen tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte sie: “Jetzt geht es mir besser, laß uns gehen.”
Während wir den Weg zum See liefen, versuchte ich, mich mit Elaine zu unterhalten. Aber in Gedanken waren ich dabei, herauszufinden, was da passiert war. Als wir die Decken auf der Erde ausbreiteten, griff ich kurz an meine Muschi und merkte, daß ich richtig naß war. Ich wollte nicht, daß Elaine das merkt und versuchte, es vor ihr zu verbergen. Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir, uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Elaine einrieb, wurde es noch schlimmer. Ich kniete mich an ihre Seite mit den Knien geschlossen, damit sie meine nasse Spalte nicht bemerkte. Ihre Nippel wurden hart unter meinen Händen, als ich ihre Brüste einrieb. Ganz schlimm wurde es, als Elaine darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, ihre Lippen zu berühren. Sie waren feucht, aber die Flüssigkeit war kein Sonnenöl.
Das war zu viel für mich und ich mußte etwas unternehmen, um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu werden, griff ich in die Tasche und sagte, daß ich mein Sonnenöl im Auto vergessen hätte. Ich sagte ihr, daß ich sofort zurück bin und rannte zum Auto. Ich setzte mich auf die Türstufe, auf der vom See abgewandten Seite, spreizte meine Beine und und rieb mich zu einem Orgasmus, der innerhalb von wenigen Sekunden kam.
Doch da hörte ich plötzlich Elaines Stimme: “Das war also der Grund, und ich wollte Dir sagen, daß ich das Öl doch noch in der Tasche gefunden habe.” Oh Gott, dachte ich. Elaine stand vor mir, meinte: “Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr Spaß.” und dann schob sie sich zwei Finger in ihr Vötzchen. “Los, laß uns hier einen Quickie haben, um uns zu erleichtern und dann gehen wir runter an den See. Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir zu und ich Dir, so können wir voneinander lernen.”
So stand sie da, ihre rasierte Spalte direkt vor mir. Sie bewegte ihre Finger schnell rein und raus. Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen mit ihren Fingern bewegten. Dadurch wurde ich so angemacht, daß ich auch wieder anfing, mich zu reiben. Nach einer Weile lehnte sich Elaine vor und stützte sich mit dem anderen Arm am Auto ab. Ihr Körper wurde von einem, wie es schien, riesigen Orgasmus geschüttelt. Ihre Muschi war völlig naß und auch die Finger waren von ihrem Saft bedeckt. Sie nahm ihre Hand weg und stellte sich wieder gerade hin. In diesem Moment konnte ich ihren Kitzler aus ihren Lippen ragen sehen. Das war so sexy, daß ich auch sofort kam. Ich kam mir so schmutzig vor, weil ich das zum erstem Mal vor jemand anderem gemacht hatte und immer noch heiß war.

Elaine nahm meine Hand, mit der ich mich gerade bearbeitet hatte, an ihren Mund und leckte meinen Saft ab. Gleichzeitig streckte sie mir ihre Hand entgegen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge ihre schleimigen Finger. Es schmeckte köstlich. Ich wollte auch ihre Muschi kosten, aber ich traute mich noch nicht. Wir gingen zum See zurück, wo mich Elaine mit dem Sonnenöl einrieb. Jetzt freute ich mich darauf, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, damit sie alle Teile meiner haarigen Muschi sehen konnte. Ich beschloß, mich auch zu rasieren, damit nichts von ihr mehr verborgen blieb. Außerdem wollte ich jetzt auch vor ihr pissen, aber obwohl ich nun schon etwas mußte, wollte ich es so lange zurückhalten, bis ich fast am Platzen war.
Es war phantastisch, wie Elaine mich mit dem Öl einrieb. Zuerst berührte sie meine Brüste nur ganz leicht, dann rieb sie härter. Meine Muschi ließ sie bis zuletzt. Als sie endlich dort war, fühlte ich leichte Bewegungen an meinen Lippen, dann streifte sie meine Klit. Ich stöhnte und fing ihre Hand ein, indem ich meine Beine fest schloß und sie damit gegen meinen Knopf drückte. Ich legte mich wieder zurück und machte meine Beine wieder breit, als ich einen Finger in mich eindringen spürte. Ich wußte nicht, warum ich sie nicht daran hinderte, an mir zu spielen. Ich bin nicht lesbisch, aber was ich jetzt fühlte, war unbeschreiblich. Nach einer Weile senkte Elaine ihren Kopf und ihr Finger wurde durch ihre warme, feuchte Zunge ersetzt. Ich stöhnte und mein Körper spannte sich an, als ihre Zunge zwischen meine Lippen und in meine Höhle drang. Ich wurde schon oft von Männern französisch verwöhnt, aber was ich jetzt erlebte, war unvergleichlich.
“Warte mal”, stöhnte ich, “ich will deine Muschi trocken lecken, wenn du fertig bist.” Ich konnte kaum glauben, das ich so etwas sagte. So schmutzig hatte ich noch nie in meinem Leben geredet. Sie stoppte kurz und sagte: “Da brauche ich nicht zu warten.” Sie drehte sich um, so daß ihre tropfende Muschi direkt vor meinem Gesicht war und leckte mich weiter. Ihr Aroma stieg mir in die Nase und sie mußte mich nicht weiter bitten. Ich schob meine Zunge zwischen ihre feucht glänzenden Lippen. Da war wie ein kleiner Widerstand, bis entlang ihrer Spalte leckte, ihr Loch fand und eindrang. Ich dachte: “Ist es das, was ein Mann fühlt, wenn er seinen Schwanz einführt?”
Elaine schmeckte herrlich. Es fühlte sich geil an, wie ihr Saft an meinem Gesicht herunter lief. Es war fast wie ein Wettkampf, wer wohl die andere zuerst zum Kommen bringen würde. Ich war die erste. Ich kam gewaltig, mein Körper bäumte sich auf, fast hätte ich Elaine von mir runter geworfen. Durch meinen Orgasmus verlor meine Zunge ihren Rhythmus und so rieb sich Elaine direkt vor meine Augen zu ihrem Höhepunkt. Es war faszinierend, zu sehen, wie sie kam und wie ihre dickflüssigen Safte zwischen ihren Fingern hervortraten.
Elaine rollte von mir herunter. Dann lagen wir noch eine Weile nebeneinander, unsere Muschis ganz nah am Gesicht der anderen, bevor wir in den See gingen uns gegenseitig wuschen und dann abtrockneten. Etwas später wollten wir etwas essen, deswegen liefen wir zurück zum Auto. Wir saßen auf der Türstufe der hinteren Tür und diskutierten die Ereignisse. Ich sagte ihr, daß es mich angemacht hat, wie sie vor mir gepißt hat. Elaine gestand mir, daß sie im Sommer, wenn es warm ist, besonders geil ist und daß sie sich gern zeigt. Sie erzählte mir, daß sie einen Pornofilm mit Pißszenen gesehen hat. Seitdem hat sie verschiedene Sachen ausprobiert, hat im Freien und zuhause in verschiedenen Positionen gepißt. Sie hatte sogar ein Handtuch in den Flur gelegt, um sich vor einem großen Spiegel selbst zu beobachten. Sie hat es aber bis jetzt nur allein gemacht und deswegen fand sie es so geil, als ich sie dabei beobachtete.
Ich sagte ihr jetzt, daß ich jetzt dringend pissen mußte und sie mir dabei zusehen soll, aber sie meinte: “Nicht jetzt, laß uns zum See zurück gehen, dort kannst du es machen.” So gingen wir zurück. Ich konnte es kaum noch halten. Deshalb fragte ich sie, ob sie mich lieber im Stehen oder im Hocken sehen will. Ich war völlig überrascht, als sie sagte: “Hocke dich über mich.” “Wie bitte?” “Ich möchte, daß du auf mich pißt. Hocke dich über mich und fang an meinen Brüsten an und gehe dann zu meiner Muschi.” Sie legte sich ins Gras. “Bist du sicher?” “Ja, fang schon an!”.
So kniete ich mich über ihren Körper und preßte, aber obwohl ich sehr voll war, kam nichts heraus. Ich drückte stärker und ein paar Tropfen kamen heraus und tropften auf ihren Bauch direkt unter meiner Muschi. Ich preßte und drückte, aber alles was kam, waren nur einzelne Tropfen. Elaine wurde ungeduldig und fragte, was los ist. Ich sagte ihr, daß nichts kommen will. Sie meinte, daß ich mich entspannen soll und dann leicht und immer stärker drücken soll. Es war gar nicht so leicht, aber dann fing es doch an. Zuerst nur wenig, aber dann dann wurde es ein richtiger Strahl. Ich bewegte mich leicht aufwärts, so daß der Strahl auf ihren Brüsten landete. Dann drückte ich stärker. Es wurde eine richtige Dusche. Ich verfehlte ihr Brüste und traf sie im Gesicht. Dann ging ich zu den Brüsten zurück. “Oh, deine Pisse fühlt sich geil an. Piß jetzt auf meine Muschi.”
Ich versuchte, mich über ihre Spalte zu hocken, ohne aufzuhören, zu pissen. Als ich die Position wechselte, fühlte ich meine heiße Pisse an meinem Schenkel herunterfließen. Ich pißte auf ihre Möse mit aller Kraft, zu der ich fähig war. Dabei zielte ich auf ihre dicken Schamlippen und auf ihren Kitzler. Plötzlich kam Elaine. Meine letzten Tropfen fing ich mit meinen Händen auf und spritzte sie über ihren ganzen Körper. “Jetzt bist du dran!” sagte sie und stieß mich auf meinen Rücken in das Gras. Sie kniete sie über mich und ich wieder einen herrlichen Blick auf ihre wunderschöne Pussi. Sie war kaum in Position, als ein Pissestrahl über meine Brüste spritzte. Es fühlte sich geil an, als ihre heiße Pisse auf meine empfindliche Nippel spritzte, über meine Titten lief und mich dann kitzelte, als sie über meinen Bauch und meine Seiten lief. Elaine bewegte sich leicht und ihre Pisse traf mich voll im Gesicht. “Trink es!” lachte sie. “Es schmeckt edel!” Ich hatte sowieso kaum eine andere Wahl, weil mein Mund offen war und ich schon einiges im Mund hatte. Es schmeckte gar nicht so schlecht, wie ich es erwartet hatte, leicht salzig. Dann bewegte sich Elaine runter und pißte mir in meine Muschihaare. Es bildeten sich kleine Bläschen. Danach zielte sie direkt auf meine Schamlippen und ich kam sofort. Zuletzt lief Elaine über meinen ganzen Körper bis sie über meinem Kopf stand und ließ mich ihre letzten Tropfen mit dem Mund auffangen.
Den Rest des Nachmittages verbrachten wir, indem wir uns selbst oder gegenseitig wichsten. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgegeilt und hatte noch nie so viele und schöne Höhepunkte. Wir gingen dann nochmal ins Wasser, um uns gegenseitig zu waschen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zurück zum Auto. Wir begannen, uns anzuziehen, aber Elaine hatte noch eine Überraschung für mich. Sie stand nur im Slip da und begann zu pissen. In ihrer Mitte bildete sich ein dunkler Fleck und dann begann die Pisse, aus ihr herauszulaufen. Sie kam zu mir und pisste dabei weiter. Ihre Schenkel glänzten naß. Eine Spur von nassen Fußspuren und und Spritzern zeigte, wo sie lang ging. Kurz vor mir hockte sie sich hin und rieb sich zu einem schnellen Höhepunkt.
“Das war geil, warum probierst du das nicht auch einmal? Der nasse Stoff, der an meiner Muschi klebt, macht mich richtig wild.” sagte sie. “Außerdem möchte ich sehen, wie du dich einpißt. Ich habe noch nie jemanden außer mir gesehen, der sich die Hosen naß macht.”
Ich dachte mir: “Was solls?”, zog mir meinen Slip an und stellte mich ein wenig weg von Elaine. Als ich die heiße Pisse in dem Stoff fühlte, der meine Muschi umschloß, war es ein herrliches Gefühl. Ich lief langsam zu Elaine zurück und die Pisse lief durch meinen Slip die Beine herunter. Die Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben, so schön war das. Kurz vor Elaine hockte ich mich hin. Die Pisse floß meine Spalte entlang, umspülte mein Arschloch und durchtränkte den Stoff an meinem Hintern. Als ich leer war, brauchte ich nur ein paar Bewegungen durch den nassen Stoff, um noch einmal zu kommen. Ich konnte es kaum glauben, wie schön das war.
Elaine schlüpfte in ihr Shirt. Sie ließ ihr nasses Höschen an und ich auch. Wir stiegen ins Auto und fuhren zurück zur Farm. Als wir ausstiegen, waren auf beiden Sitzen feuchte Flecken. Wir hofften, daß sie getrocknet sind, bis der Jeep wieder benutzt wird.
Das Leid einer geschiedenen Mutter
Leicht deprimiert lag ich in meinem Bett und sah mir irgendeinen blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und ein einsames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich keine Idee, wie ich es ändern könnte.
Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich einsam war und deshalb leichte Depressionen hatte.
Also… ich heiße Susanne und bin 45 Jahre alt. Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!
Seit fast zwei Jahren bin ich geschieden. Mein Ex meinte, dass ihm eine Jüngere mehr bieten könnte. Naja… ein bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals achtzehn. Zweieinhalb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso alt, wie unsere Tochter Tanja.
Vor einen Monat feierte Timo seinen achtzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen einundzwanzig.
Zum Glück hielten die Kinder zu mir und gingen nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.
Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. fünfzig Kilometer von uns entfernt wohnte.
Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und begutachtete mich selbstkritisch.

Klar… ich hatte schon ein paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.
Mein Blick wanderte über mein Ebenbild im Spiegel weiter nach unten.
Meine Brüste… einst mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleiner geworden und hatten jetzt einen leichten Hang nach unten… aber nur einen ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.
Mein Bauch… nun ja… mein Sorgenkind… ich war zwar immer noch recht schlank, aber ein kleines Bäuchlein konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar ein paar Falten.
Meine Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich ein paar Jahre länger drauf gesessen habe als eine Zwanzigjährige. Aber er war keinesfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und ein klein wenig gepolstert.
Meine Beine… da war ich richtig stolz drauf. Absolut keine Orangenhaut. Die Haut war noch immer straff und meine Schenkel schlank.
Dann blieb mein Blick an meinem Lustgarten hängen. Leider war der sehr vernachlässigt… im Geheimen verglich ich ihn mit einer ausgetrockneten Wüste.
Völlig kahl und unbesamt … weit und breit kein Baum in Sicht, der diesen Garten wieder zum Blühen erwecken könnte.
Es gab zwar nach der Scheidung ein paar Versuche von mir dieses zu ändern, aber außer den faden Nachgeschmack nach ein paar heißen Stunden blieb davon nichts übrig.
Irgendwie schien ich immer die verkehrten Männer anzuziehen. Meistens wollten sie sich nur vergnügen… na ja… ich auch… aber danach wurden sie zu faden Langweilern.
Und so war ich seit gut einem Jahr alleine mit meinen Fingern und meinen Spielzeugen. Das war zwar nicht die Erfüllung, aber es half etwas gegen den Frust.
Meine Finger strichen über meine Scham. Ich spürte ein leichtes kribbeln der Sehnsucht… aber ich spürte auch was anderes an meinen Fingerkuppen… die harten Stoppeln meines nachwachsenden Schamhaares. Auf einen Mann musste sowas bestimmt abtörnend wirken.
Der erste Gedanke war, ab ins Bad und glatt rasieren. Der zweite… warum?
Es war ja sowieso kein Mann in Reichweite. Wieso ließ ich es nicht einfach sprießen. War doch eh egal. Sah und fühlte ja nur ich. Eigentlich konnte ich es wieder wuchern lassen. Einziges Problem war mein knapper Bikini. Da wir Hochsommer hatten, fuhr ich öfters an den Strand. Da würde es natürlich bescheuert aussehen, wenn die Schamhaare den schmalen Slip umringelten.
Und nun sag mir einer, dass diese Probleme kein Grund seien, Depressionen zu kriegen.
Ich legte mich so wie ich war aufs Bett und füllte mein Glas an diesem Abend zum vierten Male mit Wein. Wenn ich genug intus hatte, konnte ich wenigsten gut schlafen.
Wo war ich stehen geblieben?… Ach ja… Strand… eigentlich könnte ich morgen mal wieder ans Meer fahren. War ja nur eine knappe Stunde von uns entfernt. Also morgen früh unter der Dusche doch rasieren. Wer weiß… vielleicht hatte ich ja Glück und es biss einer an. Mit diesen Gedanken schlief ich irgendwann ein, ohne meine juckende Maus zu beruhigen.
Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach. Die Sonne schien hell in mein Zimmer und somit setzte ich den Plan zum Strand zu fahren in die Tat um. Ich duschte ausgiebig, rasierte meine Beine und auch meine schwanzlose Maus. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit meinem Sohn fuhr ich los. Er wollte natürlich nicht mit seiner alten Mutter fahren. Sein Computer war ihm wichtiger. Der lief nicht richtig und brauchte dringend eine Frischzellenkur.
Ja… Frischzellekur… die hätte ich auch gebrauchen können. Aber leider war ich kein alter Computer, den man einfach mit ein paar neuen Teilen verjüngen konnte.
Das war ein weiteres Problem von mir… Timo und sein Computer. Meines Erachtens verbrachte er viel zu viel Zeit mit dem Kasten. Er war ein absoluter Profi an diesem Ding. Dafür waren aber Mädchen für ihn utopische Wesen. Obwohl er sehr gut aussah, hatte er noch keine Freundin mit nach Hause gebracht. Wenn ich ihn mal darauf ansprach, dann wiegelte er ab und meinte nur, dass es noch Zeit hätte und er die Stunden lieber nutzbringender mit seinem Hobby verbringen würde.
Ich denke eher, dass er zu schüchtern war um Mädchen anzusprechen. Ich hatte schon öfters beobachtet, dass ihn so einige Hübsche schöne Augen machten. Aber er biss nicht an. Irgendwann musste ich mal mit ihm ein ernstes Wörtchen reden.
Während dieser Überlegungen kam ich an meinem Ziel an. Der Strand war gut besucht. Ich nahm meine Decke und meine Tasche mit den Badesachen, um mich in einiger Entfernung von dem Trubel niederzulassen. Ich cremte mich mit Sonnenmilch ein, streckte mich aus und beobachtete meine Umgebung. Die meisten Frauen liefen hier oben ohne rum und nach ein paar Minuten entschloss ich mich, ebenfalls mein Oberteil abzulegen. Ich gab zwar so einen gewissen Halt auf, aber nachdem ich sah wie die Schwerkraft bei anderen Frauen zuschlug, kam mir mein Busen nicht mehr so schlaff vor.
Es war hier sehr viel los und viele Spaziergänger und –rinnen gingen in einiger Entfernung an mir vorbei. Dabei riskierte schon mal der eine oder andere Mann einen längeren Blick.
Unauffällig verschob ich mein Unterteil soweit, dass es noch gerade so im erlaubten Bereich war, aber trotzdem den Ansatz meiner Scham zeigte.
Im Laufe des Tages kühlte ich mich öfters mit einem Sprung ins Wasser ab, um dann weiter in der Sonne zu braten.
Am späten Nachmittag packte ich wieder meine Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg. Ich war noch frustrierter, als am vorherigen Abend. Nicht ein einziger Typ hatte versucht mich anzusprechen. Ich schien doch zu alt und unattraktiv zu sein. Vielleicht musste ich sogar Verständnis für meinen Mann haben, dass er sich eine andere gesucht hat. Auf der anderen Seite sah ich viele Paare, die älter als ich waren und sich noch wie Turteltauben benahmen.
Irgendwas schien in meinem Leben falsch zulaufen.
Zuhause angekommen, musste ich ein paarmal um den Block fahren, bis ich einen Parkplatz fand. Das machte meine Laune auch nicht gerade besser und so stieg ich missmutig die Stufen zu unserer Wohnung hoch. Oben angekommen schnaufte ich ein wenig… Wirst eben doch älter, dachte ich so bei mir.
Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Timo schien nicht zu bemerken, dass ich wieder da war. Sonst wäre er schon auf der Bildfläche erschienen.
Als ich meine nassen Sachen ins Bad bringen wollte, kam ich an sein Zimmer vorbei. Ich wollte gerade anklopfen, da hörte ich ein eigenartiges Stöhnen aus dem Raum. Ich bleib stehen und horchte vorsichtig an der Tür. Das Stöhnen wurde deutlicher und dann wurde es von heftigen Atemgeräuschen abgelöst.
Wenigstens war Timo in dieser Hinsicht ein normaler junger Mann, dachte ich lächelnd und ging leise ins Bad. Auf den Rückweg ins Wohnzimmer lauschte ich nochmals an der Tür, konnte aber nichts mehr hören. Es war schon ein eigenartiges Gefühl zu wissen, das nur durch eine Tür getrennt ein Mann am wichsen war. Auch wenn dieser Mann der eigene Sohn war. Zu allem Überfluss spürte ich, dass mich dieses Wissen nicht kalt ließ. Ich fühlte eine verräterische Nässe in meinem Slip.
Leise schlich ich auf den Flur, öffnete die Wohnungstür etwas lauter um sie dann genauso geräuschvoll zu schließen. „Hallo Timo… ich bin wieder da”, rief ich und ging dann wieder ins Wohnzimmer.
Timo kam aus seiner Höhle hervor und begrüßte mich freudig. Wahrscheinlich aber nur weil er die Hoffnung hatte, durch mein frühes Kommen an diesem Abend nicht zu verhungern.
Er musste wohl etwas hektisch in seine Klamotten gesprungen sein, da sein Hosenstall noch weit offen stand.
„Hey, junger Mann… ich bin’s doch nur… deine Mutter…”, sagte ich und sah demonstrativ auf seine Hose.
Timo ah an sich herunter und wurde rot. „Entschuldige… habe ich überhaupt nicht bemerkt.”
Ich grinste in mich rein und sagte: „Schade… und ich dachte, du wolltest einer alten Frau mal eine Freude machen.”
„Aber Mama!!!” kam es entrüstet zurück.
„Ich meine ja nur… was hältst du von einem saftigen Steak mit Salat”, wechselte ich das Thema.
„Au ja… warte… ich helfe dir gleich in der Küche”, bot Timo an.
Kurze Zeit später brutzelten wir unser Abendessen zusammen und machten es uns auf dem Balkon gemütlich. Nachdem wir satt waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich machte es mir danach mit einer Flasche Wein bequem. „Trinkst du ein Gläschen mit?” fragte ich.
„Gerne… aber ich muss kurz noch was fertig machen. Bin in zehn Minuten wieder da”, sagte Timo und verschwand in sein Zimmer.
So hing ich meinen Gedanken nach. Meine Laune hatte sich wesentlich gebessert… zumindest für diesen Augenblick… irgendwie war ich heiß. Das lag wohl an der vielen Sonne am Strand, dachte ich. Wenn ich aber ehrlich sein sollte, dann war es wohl eher der Gedanke daran, wie mein Sohn vorhin sein bestes Stück ausquetschte. Auch wenn ich es nicht sah, so hatte ich genügend Phantasie es mir bildlich vorzustellen.
Ich grinste in mich rein und freute mich auf ein Date mit meinem Zauberstab.
Eine halbe Stunde später tauchte Timo wieder auf und setzte sich mir gegenüber. Er erzählte mir, dass sein Computer fertig wäre und er nun wieder damit daddeln könnte.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, während die Flasche Wein langsam leer wurde. Timo öffnete eine Zweite Flasche und nachdem wir einen Schluck tranken, hingen wir beide unseren Gedanken nach. Wir liebten solche ruhigen Abende und genossen es, so zusammenzusitzen.
Meine Gedanken schweiften ab und ich überlegte, welchem Dildo ich aus meiner Sammlung heute den Vorzug geben sollte.
Vielleicht hatte ich ja das Glück und Timo würde sich im Bett nochmals seiner Hand hingeben… das würde mich bestimmt noch heißer machen… aber warum sollte er? Das Lauschen würde ja nichts bringen, wenn er für heute schon genug hatte…. Es sei denn… er würde noch im Netzt bestimmte Bilder oder Filme sehen und somit wieder auf Touren kommen…. Und wenn nicht?
Du bist doch bescheuert, Susanne… schimpfte ich im Geiste mit mir selber. Du kannst dich doch nicht daran aufgeilen, dass dein Sohn im Nachbarzimmer am Wichsen ist.
Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los. Aber wie sollte ich ihn dazu bringen, dass er sich garantiert einen heißen Film reinzog. Ich war noch am überlegen, da brachte er mich auf eine Idee.
„Sag mal Mama… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meine Schlafshorts anziehe. Ich würde es mir gerne etwas bequemer machen”, sagte Timo und sah mich bittend an.
Mir war klar, dass er absolut keine Hintergedanken dabei hatte. Ich wusste, dass seine Jeans langsam zu eng wurde und etwas spannte. Er brauchte dringend eine neue, aber die Computersachen waren ihm wohl wichtiger.
„Von mir aus… heute ist es ja noch ganz schön warm… du kannst es dir gerne gemütlich machen. Ich überlege auch gerade, ob ich meinen Pyjama anziehen soll”, gab ich grünes Licht.
„Klar… mach es doch auch. Wir sind doch alleine hier”, sagte er und ging in sein Zimmer. Ich verschwand ebenfalls. Im Schlafzimmer holte ich meinen Pyjama hervor. Dann entschied ich mich aber anders und schlüpfte in ein Nachthemd. Das Teil war total unverfänglich und da es aus T-Shirtstoff gefertigt war auch absolut Blickdicht. Es war halt nur ein wenig kurz…. Nicht zu kurz… nein… eben nur kurz. Normalerweise hätte ich meinen Schlüpfer darunter anbehalten, aber in diesem Fall verzichtete ich darauf. Ich wollte ihn auf unverfängliche Art ein wenig anheizen, damit er garantiert sich noch mehr Stimulans auf dem Computer ansah.
Ich saß schon auf meiner Liege, als Timo wiederkam. Er hatte kurze Shorts angezogen und auf ein Shirt verzichtet. Er sah wirklich gut aus. Sein Körper war gut durchtrainiert, obwohl er sehr viel Zeit am Schreibtisch verbrachte. Er war eine absolute Frohnatur, was ihn für viele sofort sympathisch machte.
Wir nahmen unser Gespräch wieder auf und der genossene Wein machte mich mutiger. Ich bemerkte, dass Timos Blick immer wieder auf meine Beine fiel, die ich lang ausgestreckt hatte. Selbstverständlich waren sie züchtig geschlossen, sodass er nur bis zwei handbreit übers Knie etwas sehen konnte. Darüber war alles verdeckt.
Als er nun wieder unauffällig direkt hinsah, tat ich so als wenn ich mich etwas anders hinsetzten wollte. Dabei machte ich die Beine so weit auseinander, dass er einen kurzen Blick auf meine Scham werfen konnte. Obwohl ich sie ihn nur sehr kurz sehen ließ, überraschte mich das Ergebnis.
Da seine Hose sehr weit war, konnte sich sein Glied ohne Hindernis ausbreiten. Sofort änderte Timo seine Haltung und versuchte es zu verbergen. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerken würde und redete einfach weiter.
An diesem Abend schauten wir beide etwas tiefer ins Glas und wir gähnten uns immer öfters an.
„Ich glaube, wir sollten uns langsam hinlegen”, läutete ich den Abschluss des Abends ein. „Irgendwie bin ich müde.”
„Ich versuchte umständlich aufzustehen sodass mein Nachthemd an der Lehne hängen blieb. Ich hätte mit Leichtigkeit ohne was zu zeigen das in Ordnung bringen können. So ließ ich es aber laufen und stand plötzlich untenrum fast unbedeckt da. Umständlich befreite ich mich und zog dass Hemd herunter. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerkt hätte, dass ich ihn für einen kurzen Augenblick in aller Offenheit meinen Po und meine Vorderansicht in seiner ganzen Schönheit zeigte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Zelt enorme Ausmaße annahm. Das ließ vielversprechendes Vermuten. Als wenn nichts wäre, beugte ich mich zu ihm herunter, küsste ihn kurz auf die Wange und wünschte ihm eine gute Nacht. Das ich ihm dabei noch einen kurzen Blick auf meine Brüste gewährte, war volle Absicht.
In meinem Zimmer stellte ich mich mit klopfendem Herzen hinter die Tür und lauschte. Kurze Zeit später hörte ich ihn auf sein Zimmer verschwinden. Ich wartete einen Moment ab, schlich mich leise auf den Flur und hielt vorsichtig mein Ohr an seine Tür.
Ich brauchte nicht lange zu warten, da hörte ich ihn keuchen. Ich bückte mich und versuchte durchs Schlüsselloch zu spähen. Irgendwie kam ich mir bescheuert vor, zumal ich sowas noch nie vorher gemacht habe. Zu meinem Glück lag er so auf dem Bett, dass ich ihn noch gerade im Blickfeld hatte. Er bearbeitete seinen Schaft so hart, dass ich schon Angst bekam, er würde ihn kaputt machen. Ich konnte feststellen, dass sein bestes Stück ganz schön groß und dick war. Das Teil könnte schon eine Frau schwach machen.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann meinen Kitzler zu massieren. Die Finger der einen Hand am Kitzler und zwei Finger der anderen tief in meinem heißen Loch trieb ich einem Orgasmus entgegen, ohne den Blick durchs Schlüsselloch zu verlieren. Als ich dann seinen Samen hoch herausspritzen sah, war es um mich geschehen. Beinahe wäre ich gegen die Tür geknallt, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. Mein Körper verkrampfte sich total und ich musste mich auf de Boden setzen, weil mir die Beine wegknickten.
Nachdem ich wieder einigermaßen Luft bekam, schlich ich mich auf zitternden Beinen in mein Schlafzimmer, zog mein Nachthemd aus und streichelte noch etwas meine Brüste, bevor ich einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt die voll in mein Schlafzimmer schien. Es war schon am frühen Morgen ganz schön warm, sodass es über Tag bestimmt noch heißer als am Tag zuvor werden würde.
Ich dachte über den vergangenen Abend nach und spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich verstand mich fast selber nicht mehr, dass ich mich zum spannen hab hinreißen lassen. Vor allen Dingen hatte ich jetzt mit klarem Kopf ein schlechtes Gewissen, das ich soviel von mir gezeigt habe. Was sollte Timo bloß von mir denken?
Obwohl ich mir Vorwürfe machte, begann ich bei dem Gedanken an dem geilen Teil von Timo, mich unten zu streicheln. Ich war einfach zu ausgehungert nach richtigem Sex, dass ich mich nicht beherrschen konnte und ich mich an meinem eigenen Sohn aufgeilte.
Trotzdem ließ mich das schlechte Gewissen mit dem Streicheln aufhören und ich zwang mich aufzustehen. Ich zog wieder nur das Nachthemd über und ging in die Küche. Dort bereitete ich leise das Frühstück zu und deckte auf den Balkon den Tisch.
Genüsslich trank ich meinen Kaffee und hing meinen Gedanken nach. Wie sollte es weitergehen? Wie oft wollte ich denn noch vor seiner Tür stehen? Was ist, wenn er mich mal erwischen würde?… Viele Fragen und viele wenn’s.
Plötzlich wurden meine Gedanken unterbrochen. Timo kam gähnend heraus. Er trug ebenfalls die Shorts von gestern Abend. „Morgen Mama… echt klasse… du hast ja schon Frühstück fertig”, begrüßte er mich.
„Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?”
„Ja… wie ein Bär.”
Ich spürte dass er überlegte, ob mir bewusst war, das er von mir gestern so einiges sehen konnte und ob ich seine Erregung mitbekommen habe. Ich benahm mich aber so wie immer und ließ mir nichts anmerken.
Er schien zwar verwundert zu sein, dass ich noch mein Nachthemd anhatte, da ich normalerweise zum Frühstück fertig angezogen war, sagte aber nichts dazu.
„Ich habe frische Brötchen aufgebacken… lass es dir schmecken. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe beschlossen, heute den ganzen Tag rum zu sumpfen”, sagte ich.
„Wie soll ich das verstehen?”
„So wie ich es gesagt habe. Ich werde den ganzen Tag faul auf dem Balkon verbringen. Lesen… Musik hören… eben relaxen. Ich überlege nur noch, ob ich so bleiben soll. Irgendwie bin ich sogar zu faul mich umzuziehen”, gab ich ihm einen kleinen Tipp.
„Warum nicht… du kannst gerne so bleiben wie du bist. Siehst echt toll aus so. Dein Nachthemd könnte auch als Minikleid weggehen. Fällt also nicht auf”, versuchte Timo mich in meinem Plan zu bestärken.
Mir war klar, was er damit bezweckte. Er hatte bestimmt die Hoffnung, wieder etwas mehr von mir zu sehen. Erst recht, wenn ich vergessen würde einen Slip unterzuziehen was für ihn die Krönung wäre.
Ich wusste dass es nicht richtig, ja sogar absolut falsch war, mich ihm so zu zeigen, wollte ihm aber trotzdem diesen unausgesprochenen Gefallen tun. Dabei gestand ich mir nicht ein, dass auch ich dadurch heiß wurde, wenn er mir auf meinen Tempel sah.
Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Mit einem kalten Glas Saft und einem Buch streckte ich mich auf meiner Liege aus. Natürlich darauf bedacht, züchtig bedeckt zu sein.
Timo holte sein Laptop hervor und setzte sich zu mir. „Was ist denn mit dir los? Heute gar nicht an deinem Großrechner arbeiten?” lästerte ich etwas.
„Ne… der ist fertig… ich suche nur einige Informationen im Internet. Das kann ich auch auf dieser Kiste machen”, suchte er nach einer Erklärung. „Oder störe ich dich?”
„Um Gottes Willen nein. Ich freue mich, wenn du mir auch mal ein wenig Gesellschaft leistest. Ich habe mich halt nur gewundert.”
Er tat sehr beschäftigt und schien sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Trotzdem bemerkte ich, dass er zwischendurch immer wieder auf meine Beine sah. Was er für Seiten aufrief konnte ich nicht erkennen, da ich nur auf die Rückseite vom Gerät sah. Als ich aber mal für ihn überraschend aufstand, um aufs Klo zu gehen, klickte er nervös herum um mir ein unverfängliches Bild zu präsentieren.
Sollte er etwa in meinem Beisein irgendwelche Pornoseiten aufrufen? Das wäre schon ein Hammer. Ich musste versuchen das rauszubekommen, wusste aber noch nicht wie.
Als ich zurück kam, legte ich mich wieder auf die Liege und widmete mich meinem Buch, ohne wirklich darin zu lesen. Dafür überlegte ich, wie weit ich gehen konnte, ohne dass es auffiel.
Irgendwie machte mir das Spiel immer mehr Spaß, ohne dass ich über irgendwelche Folgen nachdachte. Es war einfach nur ein schönes Gefühl dadurch meine Erregung auf einen gewissen Pegel zu halten. Das es Timo gegenüber etwas gemein sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Immerhin hatte er es schwieriger, seine Erregung vor mir zu verbergen.
In manchen Familien mochte es ja zur Normalität gehören, dass man nackt voreinander rumlief. In dieser Hinsicht war mein Ex aber sehr konservativ eingestellt und ließ sowas nie zu. Und als er auszog, behielt ich das aus lauter Gewohnheit bei.
Früher fand ich es nicht so gut, weil ich freier erzogen wurde, aber jetzt kam es mir entgegen. So konnte ich Timos Neugier wecken.
Zum Glück war unser Balkon von keiner Seite aus einsehbar und somit brauchte ich auf etwaige Beobachter keine Rücksicht zu nehmen.
Ich schloss die Augen, ließ mein Buch zur Seite fallen und tat so, als wenn ich eingeschlafen sei. Dabei zog ich wie es nun mal im Schlaf passieren konnte meine Beine an, so dass mein Nachthemd einen Tunnel bildete. Als ich unter den geschlossenen Liedern vorsichtig zu Timo hinsah, musste ich mir ein Lächeln verkneifen. Sich sicher fühlend sah er nun ganz offen und direkt in diesen Tunneleingang. Mir war klar, dass er ohne Hindernis einen direkten Blick auf mein Heiligtum hatte. Ich hatte das Gefühl, diesen Blick fast körperlich zu spüren. Dabei war es nur ein warmer Windhauch, der um meine Muschi strich.
Ich drückte meine Beine wieder zusammen und hätte fast gelacht, als ich sein enttäuschtes Gesicht sah. Also machte ich ihm die Freude und spreizte wieder meine Beine auseinander. Dieses mal noch weiter als vorher. Meine Schamlippen öffneten sich und ließen ihn den rosigen Spalt sehen, aus dem mein geschwollener Kitzler hervor lugte.
Lange würde ich das nicht durchhalten, da ich spürte dass ich unten nass wurde. Dieses Spiel machte jetzt nicht nur Spaß, sondern erregte mich ungemein, zumal ich sah, dass sich Timo leicht über seine enorme Beule strich.
Nicht über der Hose… nein… seine Hand war in der Hose verschwunden. Er wollte sich doch wohl nicht vor mir einen runter holen, dachte ich entsetzt…. Obwohl…. Warum nicht… so hatte ich doch auch was davon.
Ich räkelte mich wie im Schlaf etwas herum und ließ das Nachthemd noch höher rutschen, sodass die Sonne nun meinen Unterleib beleuchtete. Jetzt konnte er wenigstens jedes Detail besser erkennen.
Diesen Anblick gönnte ich ihm eine ganze Weile. Seine Hand begann in der Hose immer schneller zu werkeln und ein unterdrücktes Stöhnen sagte mir, dass er seinen Höhepunkt hatte. Kurz darauf bewies mir ein nasser Fleck, der sich ungehindert ausbreitete, dass es ihm ganz schön gekommen sein musste. Er nahm seine verschmierte Hand aus der Hose und stand auf um sich schleunigst zu verdrücken. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine Erregung kaum nachgelassen hatte. Am liebsten hätte ich es mir jetzt auch gemacht, aber ich wollte mich nicht von ihm überraschen lassen. Es war aber auch ein heißes Gefühl, die eigene Geilheit so in der Schwebe zu halten.
Ich kam wieder hoch, setzte mich hin und las weiter in meinem Buch. Zehn Minuten später war er wieder da. „Hey… da bist du ja… ich dachte schon du hättest keine Lust mehr bei mir zu sitzen”, sagte ich als wenn nichts wäre.
„Doch, doch… ich bleibe auch den ganzen Tag hier. Ich musste nur mal kurz was an meinem Rechner machen”, sagte er und bekam einen roten Kopf. Ich überging das völlig und las einfach weiter. Natürlich wieder züchtig liegend.
So verging langsam der Tag. Ich hatte mich ihm den ganzen Tag über immer mal wieder wie zufällig gezeigt. Dabei stellte ich fest, dass er sich einen engen Slip unter die Shorts gezogen haben musste, um sich nicht durch eine allzu große Beule zu verraten.
An diesem Abend grillten wir zusammen.
Irgendwie hatte ich ihn wohl doch zu sehr gereizt. Gegen neun verschwand er im Bad und kam erst nach fast einer viertel Stunde wieder zum Vorschein. Mir war völlig klar, was dort ablief, zumal ich keine Ausbuchtung mehr in seiner Hose sehen konnte.
Ich hatte es wohl doch etwas zu doll getrieben und mich damit um ein Vergnügen vor dem Schlüsselloch gebracht. Es war aber nicht so schlimm. Mittlerweile war ich so heiß, dass ich auch ohne diesen visuellen Reiz noch zu meinem Vergnügen kommen würde.
Gegen zehn gähnte ich ausgiebig und ging ins Bett. Timo wollte noch ein bisschen auf dem Balkon bleiben.
Ich war noch nicht mal ganz im Zimmer, da riss ich mir auch schon mein Nachthemd herunter, wühlte in meiner Schublade und holte einen besonders intensiven Vibrator heraus. Hemmungslos trieb ich mir das Ding rein und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zu einem unwahrscheinlich schönen Orgasmus. So gut war ich schon ewig nicht mehr gekommen.
Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Ich hatte einen irren Traum, der von einer Sexorgie handelte, in der ich von einem Mann nach den anderen genommen wurde.
Schweißgebadet wachte ich am nächsten morgen auf. Es war schon spät und ich beschloss erst zu duschen, bevor ich Frühstück machen würde.
Automatisch zog ich mir was über und ging auf den Flur. Heftige Schnarchtöne aus dem Jungenzimmer sagten mir, dass Timo noch tief und fest schlief.
Erfrischt kam ich nach einiger Zeit wieder aus dem Bad und ging über den Flur. Die Sonne schien hell herein und beleuchtete meine Schlafzimmertür. Sofort bemerkte ich einen schlierigen Streifen daran.
In punkto Sauberkeit war ich ziemlich pingelig und deshalb absolut sicher, dass der Schmierfilm gestern noch nicht da war.
Ich bückte mich und sah mir das genauer an. Dabei blickte ich auch durch meine eigenes Schlüsselloch. Was ich da sah, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich war immer der Meinung, dass man dadurch nichts sehen konnte, weil mein Bett auf der ganz anderen Seite stand. Nun wurde ich eines besseren belehrt. Den Spiegel am Kleiderschrank hatte ich nicht bedacht. Man konnte genau darauf sehen und der spiegelte mein ganzes Bett wieder. Ich konnte ganz klar erkennen, dass noch immer mein Dildo in der Mitte vom Bett lag.
Da hatte dieser geile Kerl mich doch tatsächlich beobachtet, wie ich mich fertig machte. Dass die Schlieren an der Tür Spermaspuren sein mussten, wurde mir nun vollkommen klar.
Zuerst machte sich eine gewisse Wut in mir breit, die sich aber schnell wieder legte. War ich denn etwa anders? Hatte ich ihn nicht auch beim wichsen beobachtet? Und hatte ich es nicht zu guter letzt durch mein Schamloses verhalten am Tage selber herausgefordert?
Ich beschloss an diesem Tag vernünftiger zu sein. Ich zog mir eine kurze Jeans und ein Top an, und ging so bekleidet in die Küche.
Den ganzen Tag über blieb ich so, wie es sich für eine gute Mutter gehörte und gab Timo keinen Anlass sich an mir zu ergötzen.
Abends gingen wir zeitig ins Bett, da wir am nächsten Tag früh hoch mussten. Timo fuhr zu einem einwöchigen Lehrgang in einer weit entfernten Stadt und würde erst am Freitag wiederkommen. Danach hatte er drei Wochen Urlaub.
Ich dagegen musste noch die ganze Woche lange arbeiten, damit ich ebenfalls meine drei Wochen Urlaub nehmen konnte. Seit Timos Vater verschwand, hatten wir es uns angewöhnt gemeinsam den Urlaub zu verbringen.
Für dieses Jahr hatte ich ein kleines Häuschen in Dänemark gemietet, wo wir drei unbeschwerte Wochen verbringen wollten.
Die ganze Woche über verschwendete ich keinen Gedanken an Sex. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich einfach nur kaputt und verschwand früh ins Bett.
Am Freitag trafen Timo und ich fast gleichzeitig zu Hause ein und wir begannen unsere Sachen für den Urlaub zu packen. Vorsichtshalber nahm ich auch zwei meiner Feudenspender mit. Die würde ich bestimmt brauchen.
Am nächsten Tag fuhren wir los und waren spät nachmittags am Ziel. Wir inspizierten zuerst unsere Unterkunft.
Es war ein gemütliches kleines Häuschen, was zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche mit Essecke hatte. Beide Schlafzimmer hatten eine Tür zum Flur und auf der gegenüberliegenden Seite jeweils eine Tür, die in ein gemeinsames Bad führte. Zuerst war ich nicht gerade begeistert davon, aber es würde wohl schon irgendwie gehen. Mussten wir uns eben eine gewisse Regel einfallen lassen.
Die ganze Ebene war von einem Balkon umzogen, den man von allen Räumen aus betreten konnte.
Im Untergeschoss befanden sich eine Sauna mit Dusche und ein kleiner Pool. Man konnte es auch für eine große Badewanne halten, denn der Pool hatte nur einen Durchmesser von knapp vier Meter und war etwa eins fünfzig tief. Trotzdem war ich begeistert davon, zumal eine große Verandatür den Zugang zu einem gepflegten Rasen zuließ.
Als wir dadurch wieder rausgingen, stellte ich fest dass die Fläche von einer blickdichten Hecke umgeben war. Vier Liegestühle und ein Tisch luden zum verweilen ein. Dieses Häuschen war ein absoluter Traum und machte den Nachteil, dass es ca. fünfhundert Meter bis zum Strand war, alle male wett. Auch Timo war begeistert. Vor allen die Sauna hatte es ihm angetan.
Ich konnte mir schon vorstellen warum… aber ich tat so, als wenn ich darauf die wenigste Lust hätte. Wir luden unsere Sachen aus und richteten uns für die kommenden zwei Wochen ein.
Als wir fertig waren, erkundeten wir gemeinsam den Weg zum Strand. Ein Trampelpfad durch einen Wald führte uns dahin. Dort war zu dieser etwas späten Stunde noch ein reger Betrieb.
Zu meiner Überraschung schien es ein gemischter Strand zu sein. Die meisten Frauen liefen oben ohne rum. Aber es gab auch einige Männlein und Weiblein, die überhaupt nichts anhatten. Ein Blick auf Timos untere Region zeigte mir, dass er einige Probleme mit dem Baden haben würde. Der Anblick der nackten Frauen ließ ihn nicht kalt.
Ich lächelte in mich herein und kam zu dem Entschluss, dass ich ihm wohl irgendwie helfen musste. Ich wusste zwar im Augenblick noch nicht wie, aber das würde sich schon ergeben.
Wir gingen wieder zurück und machten uns etwas zu Essen, setzten uns auf den Balkon und genossen den Sonnenuntergang, bevor wir müde von der Reise ins Bett gingen.
Timo war am nächsten Morgen als erster wach. Ich wurde vom Kaffeeduft geweckt. Als ich in die Küche kam, sah ich dass auf dem Balkon schon der Tisch gedeckt war.
Ich setzte mich zu Timo und sagte: „Einen wunderschönen guten Morgen. Das ist aber lieb von dir, dass du schon den Tisch fertig hast. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.”
„Morgen Mama… ich werde mich bemühen das noch öfters zu wiederholen”, sagte Timo grinsend. „Aber versprechen kann ich es dir nicht. Kommt ja darauf an, ob ich immer vor dir wach werde.”
„Ist doch ganz einfach… du brauchst dir nur einen Wecker zu stellen”, sagte ich und lachte herzhaft los. Er zeigte mir den Stinkefinger und meinte nur: „Das könnte dir so passen. Das werde ich garantiert nicht machen.”
Natürlich war ich ihm nicht böse… ich wusste ja, wie er es meinte. Wir hatten schon immer einen etwas lockeren Umgangston, wo sowas eben normal war.
„Heute soll der heißeste Tag des Jahres werden… haben sie gerade in den Nachrichten gesagt”, erfuhr ich von Timo.
„Was noch heißer als die letzten Tage? Da werde ich mich heute garantiert nicht viel bewegen. Ich denke, ich lege mich nachher unten hin und wenn mir zu heiß wird erfrische ich mich im Pool. Mal einfach nur faulenzen wird mir nach der anstrengenden Woche bestimmt gut tun”, gab ich meinen eben gefassten Plan für den heutigen Tag bekannt.
„Willst du denn nicht an den Strand gehen?” fragte Timo leicht enttäuscht.
Ich wusste schon warum. Hoffte er doch dort die Frauen beobachten zu können. Vielleicht hatte er ja auch die Hoffnung, dass ich mich ebenfalls oben ohne hinlegen würde. Den Gefallen wollte ich ihm aber nicht tun. Jedenfalls nicht in aller Öffentlichkeit. Wusste ich doch, was dann mit ihm passieren würde. Dem wollte ich Timo noch nicht aussetzten.
Deshalb sagte ich: „Ich denke ich bleibe heute hier. Es wird bestimmt ziemlich voll da sein und auch laut. Heute möchte ich gerne einfach nur relaxen. Aber du kannst ja gehen, wenn du möchtest. Ich habe nichts dagegen.”
Meine Hoffnung erfüllte sich, indem er sagte: „Dann bleibe ich auch hier. Alleine habe ich keine Lust. Wenn es dir nichts ausmacht, leiste ich dir etwas Gesellschaft.”
„Das ist lieb von dir. Ich ziehe nur schnell meinen Badeanzug an und dann lege ich mich unten hin”, sagte ich und stand auf.
„Prima… ich decke den Tisch ab, ziehe auch meine Badehose an und komme dann nach.”
„Das ist aber lieb von dir… danke fürs abräumen”, sagte ich und verschwand in mein Zimmer.
Natürlich zog ich mir keinen Badeanzug an. Ich wollte Timo doch nicht enttäuschen. Ich zog meinen heißen Bikini an, wickelte mir ein Strandtuch um die Hüften, das ich noch vom letzten Urlaub hatte und ging hinaus.
Timo kam kurze Zeit später nach. Ich bemerkte seinen bewundernden Blick, der meinen Körper taxierte. Dieser Blick tat mir ungemein gut. Zeigte er mir ja damit, dass ich wohl doch noch nicht eine so alte Schachtel war.
„Mensch Mama… du bist ja noch ein richtig heißer Feger”, sagte Timo aus dem Bauch heraus. Dann bemerkte er, was ihm da eigentlich rausgerutscht war. „Entschuldige… ich meinte ja nur…, dass du gut aussiehst.”
Das Kompliment ging mir runter wie Öl.
„Schon gut mein Junge… sowas sagt man zwar nicht zu seiner alten Mutter, aber ich sehe es als Kompliment an”, sagte ich und grinste ihn an.
Sofort protestierte er: „Du bist doch nicht alt. Vielleicht etwas älter… aber immer noch eine heiße Braut.”
„Nun ist aber genug…”, sagte ich etwas härter, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen. „Du bist mir vielleicht ein Schlawiner. Solche Anmache solltest du dir lieber für die hübschen Mädels am Strand aufbewahren.”
„Aber wenn es doch wahr ist”, tat er beleidigt, viel aber in mein Lachen ein.
Das konnte ja noch ein interessanter Urlaub werden, wenn Timo schon am ersten Tag so aufdrehte.
Ich legte mich zurück und begann in meinem Buch zu lesen. Timo hatte sich eine Computerzeitschrift mitgebracht und studierte sie nun sehr ausgiebig.
Nach einer Stunde wurde es mir zu heiß und ich wollte mich im Pool erfrischen. Ich stand auf, legte das Tuch ab und ging hinein. Ich wusste, dass ich Timo einen heißen Anblick bot. Mein Unterteil war hinten nur unwesentlich breiter als ein sogenannter String und die halben Pobacken waren zu sehen. Ein unterdrückter Pfiff bewies mir, dass mein Outfit ankam.
Ich stieg in das Wasser und als Timo ebenfalls nachkam, spritzte ich ihn übermütig nass. Schnell sprang er auch in den Pool und wir begannen eine kleine Balgerei. Dabei umschloss er von hinten meine Arme und hinderte mich so daran ihn wieder unterzutauchen. Ich spürte, wie sich etwas Hartes gegen meinen Hintern drückte. Ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. Ich hatte einfach zu lange sowas nicht mehr spüren dürfen. Für einen Augenblick genoss ich diesen Kontakt, rückte dann aber von ihm ab um mich zu befreien.
Ich tat so, als wenn nichts wäre und tobte weiter mit ihm herum. „Das reicht mir jetzt”, unterbrach ich uns lachend. „Das wird mir zu anstrengend. Jetzt muss ich mich wieder etwas hinlegen.”
Ohne zu murren ließ Timo mich frei. Als ich draußen war und ihm meinen Rücken zeigte, kam auch er raus. Mir war klar, dass er gewisse Nöte hatte.
Er lief nach oben und kam schnell mit Handtüchern wieder. Er warf mir ein Badelaken zu und wir trockneten uns ab.
Ich wickelte mir wieder mein Tuch um und cremte mich mit Sonnenmilch ein. „Würdest du meinen Rücken eincremen”, bat ich ihn als ich vorne fertig war.
„Gerne doch”, meinte Timo und begann zärtlich die Milch auf meinem Rücken zu verteilen. Ich öffnete hinten mein Oberteil damit der Verschluss nicht störte, hielt aber die Schalen vor meiner Brust fest. Als er fertig war, schloss ich den Bikini wieder und legte mich hin.
„Danke mein Sohn… das hast du sehr gut gemacht.”
„Immer wieder gerne”, sagte er.
„Ich komme drauf zurück.”
Nach einiger Zeit wurden mir die nassen Sachen doch etwas unbequem. Es war ein unangenehmes Gefühl wenn sie am Körper trockneten. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, entschied mich dann aber anders. In meiner Vergesslichkeit hatte ich nur einen Bikini mitgenommen. Ansonsten noch zwei Badeanzüge und davon wollte ich jetzt wirklich keinen anziehen.
„Sag mal Timo… hast du das gestern auch gesehen? Unten am Strand liefen fast alle Frauen oben ohne rum.”
„Ja… hab ich… Wieso??”
„Ich dachte…. Nun ja… Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es auch mal machen würde?”
„Natürlich nicht… wenn es dir egal ist, dass ich dich so sehe? Oder muss ich jetzt verschwinden?”
„Spinnst du? Natürlich musst du nicht gehen. Ich meine ja nur. Immerhin habe ich nicht mehr so eine knackige Brust wie die jungen Mädchen”, tat ich verschämt.
„Jetzt spinnst du aber. Du hast doch noch eine schöne Brust”, sagte er galant.
„Woher willst du denn das wissen”, trieb ich ihn in die Enge.
Sofort wurde er rot. Wusste er doch, dass er sich nun beinahe verraten hätte. „Ich meine ja nur… was man so unter deinem Oberteil erahnen kann scheint toll auszusehen”, zog er sich aus der Affäre.
„Na gut… aber wehe du lachst”, drohte ich und legte meine Brüste frei. Mit offenem Mund starrte Timo mich an. Zum ersten Mal sah er die Dinger nun so nah vor sich.
„Hallo… komm wieder runter… ist alles natürlich”, sagte ich und legte mich lachend zurück.
Es war zwar etwas ungewohnt mich so offen vor Timo zu bewegen, aber es begann mir zu gefallen.
Inzwischen hatte sich Timo eine trockene Shorts angezogen, wobei ich vermutete, dass er darunter einen Slip trug, damit er seinen Freund gebändigt bekam.
Timo ging uns etwas zu trinken holen. Als er in der Küche war, zog ich mir auch noch schnell meinen nassen Bikinislip aus, achtete aber peinlichst darauf, dass mein Wickeltuch alles bedeckte. Den Slip legte ich neben meinem Oberteil zum trocknen in die Sonne.
Nachdem Timo mit den Getränken zurückkam, lag ich wieder ganz entspannt auf der Liege und bedankte mich bei ihm für den Saft.
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Timos Blick fiel auf meinen Bikini, der jetzt komplett auf dem Rasen lag. Dann stutzte er, sah mich eigenartig an und versuchte unter mein Tuch zu schauen, was ihm aber nicht gelang. Ich musste grinsen, tat aber weiter so, als wenn nichts wäre.
Ich begann wieder zu lesen. Timo versuchte sich ebenfalls auf seine Zeitschrift zu konzentrieren. So ganz schien es ihm aber nicht zu gelingen. Immer wieder schweifte sein Blick in meine Richtung ab. Wie zufällig spreizte ich etwas die Beine, setzte mich umständlich anders hin und bedeckte mich sofort wieder.
Meine Vermutung war richtig. Timo musste einen Slip drunter haben, was ihm aber auch nicht viel half. Seine Gedanken waren klar an der Beule abzulesen. Als ich ihm ganz zufällig nochmals einen kurzen Blick gewährte, hielt ihn nichts mehr.
„Ich bin gleich wieder da”, murmelte er und war verschwunden.
Knapp zehn Minuten später erschien er wieder auf der Bildfläche mit kleinen roten Flecken auf den Wangen. Mir war völlig klar, dass Timo sich auf dem Klo erleichtert hatte.
Fürs erste blieb ich nun verschlossen. Man muss es ja nicht übertreiben. Nachher sah es nicht mehr wie Zufall aus. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch und so wurde es langsam Mittagszeit.
„Hey Timo… möchtest du langsam mal was essen?”
„Weiß nicht… eigentlich viel zu warm um Mittag zu essen. Mir würde im Moment ein Apfel reichen. Dafür können wir ja heute Abend richtig zuschlagen”, meinte Timo.
„Warum nicht… ich hole uns welche”, sagte ich, verschwand in der Küche und kam mit zwei Äpfeln zurück. Herzhaft bis Timo zu.
„Wollen wir unten ein wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand”, schlug ich vor.
„Wolltest du heute nicht faulenzen?”
„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann.”
Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe meine Badehose an.”
„Bring bitte zwei Handtücher mit”, rief ich ihm hinterher.
Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinen Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.
Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ein ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Beine weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir eine ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.
Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch ein wenig hinlegen?” fragte Timo.
„Von mir aus… warum nicht”, gab ich nach.
So schmorten wir fast eine Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch eine Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben”, schlug ich vor.
„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Alleine habe ich keine Lust hier zu liegen”, gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.
Wir blieben nochmals eine halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg machten.
Mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo fragte: „ Sag mal Mama… bist du auf der Flucht? Du rennst so schnell…. Da komme ich kaum mit.”
„Ich muss dringend aufs Klo und pinkeln”, erwiderte ich, blieb aber trotzdem kurz stehen, damit Timo aufschließen konnte. Der fing aber unvermittelt an zu lachen.
„Warum hast du es denn nicht im Wasser erledigt? Hätte doch eh niemand gemerkt.”
„Armleuchter! … Ich pinkle doch nicht in mein Höschen”, sagte ich entrüstet.
„Dann man zu… wer zuerst oben ist”, rief Timo und lief auch schon los.
Ich rannte ihm hinterher, was absolut das verkehrteste war, was ich machen konnte. Der Druck wurde so groß, dass ich es nicht mehr aushielt.
Ich rief Timo zu: „Warte mal und pass hier auf. Ich muss mich in die Büsche schlagen.”
Bis ins Haus hätte ich es wirklich nicht mehr geschafft. Ich schlug mich seitlich in die Büsche und als ich mir sicher war, dass ich nicht mehr zu sehen war, zog ich mir schnell mein Höschen aus.
Ich hockte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich fertig war, kam ich erleichtert wieder hoch. Durch die Büsche konnte ich sehen, dass Timo immer noch am Wege stand und mir den Rücken zuwendete. Ich war dankbar, dass er diese Situation nicht ausnutzte. Das wäre mir dann doch peinlich gewesen.
Ich zog meinen Slip nicht wieder an, da es unangenehm war, dieses nasse Etwas hochzuziehen, sonder wickelte ihn in mein Handtuch, richtete mein Wickeltuch und ging wieder zu Timo.
„Melde wie befohlen… keine Späher in Sicht… alles ruhig”, lachte er.
„Armleuchter”, lachte auch ich, schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatschte und lief dann ganz schnell weg. Dabei konnte ich kaum richtig laufen, weil ich einen Lachkoller bekam.
Ich stolperte leicht über eine Baumwurzel, konnte mich aber fangen und lief einfach weiter. Irgendwie musste sich der Knoten vom Tuch gelockert haben und fast fünfzehn Meter später merkte ich erst, dass ich nun völlig nackt rumrannte.
„Mama… warte”, rief da auch schon Timo hinterher. Unwillkürlich drehte ich mich um und präsentierte ihm nach meinem Nackten Hinterteil auch noch meine unverhüllte Vorderansicht. Für einen Moment sah mich Timo mit großen Augen an, bückte sich um das Tuch aufzuheben und drehte sich dann demonstrativ um. Dabei hielt er das Tuch am Rücken und sagte ohne zu mir hinzusehen: „Hier Mama… ist besser, wenn du es wieder umwickelst.”
Ich nahm es ihm ab, band mir den Stoff wieder um und sagte: „Danke meine Sohn… du bist ja wirklich ein Kavalier… drehst dich sogar um.”
„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen”, stammelte er mit rotem Kopf und lief nun wie von der Tarantel gestochen in Richtung Haus. Ich kam langsam hinterher und traf ihn im Garten an. Ich strich Timo durchs Haar, wie ich es früher immer machte.
„Tut mir Leid… ich wollte das nicht. Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben.”
„Schon gut… habe ich gemerkt. Aber eines muss ich dir noch sagen… siehst echt toll aus, Mama”, konnte sich Timo nicht verkneifen zu sagen.
„Danke… und ich dachte, du hättest nichts gesehen.” Ich grinste ihn an.
„Na ja… nur ein klein wenig”, machte er einen Rückzieher.
„Und dann kannst du dir schon ein Urteil bilden?” ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder einige Komplimente zu hören. Mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.
„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt… du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern”, sagte Timo und wurde wieder rot.
Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo machte es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.
Wir schwiegen eine ganze Weile, als Timo aufstand. Seine Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück.”
Aus diesem gleich wurde eine viertel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.
Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.
„Denkst du jetzt schlecht von mir?”
„Wieso… sollte ich?”
„Weil ich im Wald so dringend musste.”
„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so… obwohl… ich es im Wasser gemacht hätte”, sagte Timo und musste grinsen.
„Und dabei hast du es viel einfacher als ich. Du brauchst dich nur an einen Baum stellen.”
„Ist ja auch egal… das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau”, sagte Timo und grinste mich frech an.
„Na ja… den Unterschied hast du zu deinem Glück auch gleich prüfen können”, alberte ich weiter rum.
Timo spürte, dass ich ihn ein wenig veräppeln wollte und stieg drauf ein.
„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinen schönsten Seiten zeigst”.
„War wohl eher unfreiwillig”, verbesserte ich ihn.
„Mag ja sein… auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst.”
„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?”
„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage… dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören.”
„Quatsch… bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen… ach… lassen wir es”, ruderte ich zurück.
„Also Mama… ganz ehrlich… ich habe dich vorhin in deiner ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich eine aufregende Frau”, ließ es Timo doch hinaus.
Das ging mir runter wie Öl… auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie machte mich das Ganze an. Meine kleine Maus machte sich bemerkbar und wurde feucht.
„Aber du hast doch nicht viel sehen können”, meinte ich.
„Ehrlich?”
„Ja!”
„Alles… ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde.”
Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen… aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.”
Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders hingehen?”
„Natürlich nicht. Du kannst gerne bleiben. Es sei denn, du empfindest es als ordinär.”
„Aber nein… mir würde es gefallen.”
Mir war völlig klar, dass er dabei an sich dachte. Immerhin könnte er sich nun alles ganz offen ansehen.
Ohne noch weitere Worte zu machen stand ich auf, legte mein Tuch zur Seite und blieb einen Augenblick stehen, bevor ich mich wieder hinlegte. Die heißen Blicke von Timo taten mir irgendwie gut.
Um es als normal wirken zu lassen, nahm ich mein Buch und begann als wenn nichts wäre darin zu lesen. Timo saß mir mit offenem Mund gegenüber und betrachtete jeden Zentimeter meine Körpers.
Um einiges später sah ich zu ihm rüber und sagte: „Hey… mein Sohn… alles klar?”
„Ja… wieso fragst du?”
„Ich meine nur… hast du jetzt langsam genug gesehen, oder bist du noch dabei meine Falten zu zählen?” fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen, als ich sein belämmertes Gesicht sah.
„Mama!! … was denkst du nur?” rief er entrüstet.
„Genau das… aber meinst du nicht, dass du unfair bist?”
„Wieso?”
„Ich liege hier nackt rum… und du? Willst du dich nicht auch frei machen? Es ist nicht gut, wenn du deine Hose am Körper trocknen lässt”, brachte ich ihn in Verlegenheit. Ich wollte nun auch sein Teil mal ganz frei sehen. Dann hätte ich in der Nacht etwas, wovon ich träumen konnte.
„Ich weiß nicht… das geht doch nicht”, versuchte Timo sich herauszuwinden.
„Na ja… ist zwar schade, aber dann werde ich mich eben wieder anziehen müssen. Ade.. nahtlose Bräune”, sagte ich und angelte nach meinem Tuch.
„Warum machst du das denn? Du kannst von mir aus doch gerne so bleiben”, protestierte Timo.
„Eben nicht… ich habe so den Eindruck, dass es dir doch unangenehm ist”, ließ ich nicht locker und warf mir das Tuch über meinen Schoß.
„Das stimmt doch nicht… ich finde es toll, dass du nicht mehr so konservativ bist”, versuchte Timo mich umzustimmen.
„Und du? Wieso genierst du dich?”
„Tue ich ja gar nicht. Es ist… ja nur… weil… ach Mama… ich kann es nicht sagen…”, stammelte Timo.
Ein Blick auf seine Hose sagte mehr als die Worte.
„Genierst du dich, weil du einen Ständer hast?”
„Mama!!!”
„Was ist? Brauchst nicht so entrüstet tun. Meinst du ich bin völlig blind? Wenn du sowas verbergen willst, solltest du eine andere Hose anziehen”, wurde ich nun sehr direkt.
„Ich kann doch… nichts dafür”, flüsterte er und sah mich mit einem herzerweichenden Dackelblick an.
„Das glaube ich dir sogar… Meinst du etwa, nur weil ich schon länger solo bin, wüste ich nicht mehr, was bei Männern so passiert? Mir ist schon klar, dass dein Freund nicht mehr auf dich hört. Aber wir sind doch unter uns. Hier fällt es nicht auf. Am Strand sähe es anders aus. Da sollte es dir peinlich sein”, versuchte ich ihn begreiflich zu machen, dass alles normal wäre.
„Aber ich kann dir doch nicht so einfach meinen steifen zeigen. Was würdest du denn von mir denken?”
„Käme drauf an. Entweder Hui… oder naja…”, lachte ich.
„Du spinnst jetzt total”, kam es von Timo.
„Wieso… du hast doch auch gesagt, dass ich gut aussehe.”
„Das ist doch was anderes”, meinte Timo.
„Wenn du meinst… ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre”, gab ich nach.
„Willst du denn nicht dein Tuch wieder ablegen?”
„Ne… irgendwie ist es mir unangenehm, alleine nackt hier herumzuliegen”, blieb ich hart.
Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst…” Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einem Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemacht, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.
Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.
„Na also… ich würde sagen ein absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken”, sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.
Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Meine eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.
So lagen wir eine ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.
„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig… soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit”, unterbrach ich die Ruhe.
„Oh ja… gerne. Soll ich uns ein Stück Fleisch grillen?”
„Gute Idee… ich mache den Salat”, bot ich an.
„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller”, schlug Timo vor.
„Warum nicht… wird wohl auch gut schmecken.”
„Ich ziehe mich nur schnell an und dann fange ich an”, sagte Timo eifrig.
„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben”, tat ich es als nebensächlich ab.
Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.
Zum Essen tranken wir einen Wein und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf ein Neues und machten es uns draußen gemütlich.
Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl, das Teil meiner Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.
Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dachte. Irgendwann nickte ich ein. Einige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seiner Liege, sah mir völlig ungeniert auf meine Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.
Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden… was fällt dir denn ein.”
Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich peinlichst berührt an.
„Tut mir Leid”, stammelte er.
„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?” rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.
Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen”, rief ich hinterher. Automatisch gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich”, befahl ich.
Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar eine Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war meine Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.
„Was hast du dir bloß dabei gedacht?”, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einfach vor mir einen runterholen.”
„Ich weiß… auch nicht… Ich habe mich… vergessen”, sagte Timo leise.
Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinen Kopf an meine Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen.”
„Das war doch nicht schamlos… es war völlig natürlich”, schniefte Timo.
Sein Glied, das bei meiner Schimpferei völlig in sich zusammen gefallen war, erwachte wieder etwas zum Leben. Als ich das bemerkte, ließ ich ihn schnell los, musste mir aber eingestehen, dass er da nun wirklich nichts für konnte. Immerhin drückte ich seinen Kopf ja direkt an meiner nackten Brust.
Ich setzte mich wieder auf meine Liege und sah ihn an.
„Junge, Junge… Was mache ich nur mit dir? Dein Verhalten zeigt mir, dass ich mich wohl wieder anziehen muss”, überlegte ich laut.
„Bitte Mama… bleib so… ich mache es auch nicht wieder.”
„Und das soll ich glauben?”
„Ja… versprochen. Ganz ehrlich.”
Ich gab keine Antwort, sondern hing eine ganze Weile meinen Gedanken nach. Ich musste mir gegenüber zugeben, dass er mich heiß machte. Trotzdem musste ich einen kühlen Kopf bewahren, ohne Timo vor den Kopf zustoßen.
„Sag mal Timo… wieso hast du keine Freundin, mit der du sowas ausprobieren könntest?” fragte ich ihn direkt, was ich schon länger wissen wollte und gab mir selber die Antwort. „Liegt wohl an deinen Computer. Hängst ja nur noch vor dem Kasten rum.”
„Mama… das stimmt doch gar nicht. Ich hatte ja schon Freundinnen.”
„Wirklich? Habe ich nie gemerkt. Du hast mich angesehen, als wenn ich die erste nackte Frau wäre, die du in Natura gesehen hast.”
„Warst du ja auch”, flüsterte Timo, so dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Es war ihm wohl unangenehm, dass ich ihn so direkt darauf ansprach.
„Willst du mir erzählen, warum das so ist?”
„Ich weiß nicht…. Ist mir peinlich.”
„Peinlicher als von der eigenen Mutter beim wichsen erwischt zu werden?”, streute ich nun bewusst Salz in die offene Wunde.
„Du bist gemein Mama… ich kann es dir nicht sagen”, zog sich Timo zurück.
Ich ließ ihn in Ruhe und gab es auf weiter in ihn zu dringen.
Nach einiger Zeit fing er aber doch an zu reden. „Es ist schon etwas her… ich war mit einem Mädchen in der Disco. Wir waren am tanzen.”
Ich hörte ihm zu, ohne etwas zu sagen.
„Es kam ein langsamer Tanz. Ich küsste sie vorsichtig und sie mich. Dann drückte ich sie enger an mich….” Wieder unterbrach er und dachte nach.
„Und da passierte etwas, was mir immer passierte, wenn ich etwas enger ein Mädchen spürte. Er wurde einfach groß…. Ohne dass ich es wollte. Diesmal merkte sie es wohl und schubste mich weg. Dann rief sie, du Schwein und hat mir eine gelangt. So jetzt weißt du es, warum ich keine Mädchen mehr ansprechen mag”, sagte er fast trotzig, und setzte noch hinzu: „Es passiert mir dauernd… auch bei dir… obwohl du meine Mutter bist.”
Ich schwieg und musste das gehörte verdauen. Mir wurde einiges klar, wusste aber nicht so wirklich, wie ich mich verhalten sollte.
„Die Tusse war bescheuert. Da solltest du dir wirklich nichts dabei denken. Solche Reaktionen sind bei einem Mann nun mal normal”, versuchte ich ihn zu trösten.
„Das sagst du… aber du hast doch auch zuerst das Schlimmste von mir gedacht, als du meine Erektion gesehen hast.”
„Eigentlich nicht. Ich war nur so erstaunt, dass du so stark gebaut bist. Du solltest dir wirklich nicht allzu viele Gedanken machen. Irgendwann wird es für dich zur Normalität, eine Frau zu spüren. Und wenn du erst mal gelernt hast, wie eine Frau empfindet und funktioniert, dann wirst du sie auch nicht ständig mit deiner Latte erschrecken, sondern kannst sie richtig glücklich machen”, sagte ich bewusst locker.
„Das sagst du so einfach.”
„Ist es auch. Du kannst ja hier üben. Je mehr du mich nackt siehst, umso eher wird es für dich zur Normalität. Und wenn sich bei meinem Anblick nichts mehr rührt, dann kannst du es bei anderen ausprobieren”, bot ich an.
Ich musste mir gegenüber eingestehen, dass ich mich gerne als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellte. Konnte ich doch so jeden Tag sein schönes Teil bewundern.
„Meist du es wirklich so?”
„Würde ich es sonst anbieten?” fragte ich ungehalten.
„Danke Mama.”
„Schon gut… wollen abwarten, ob es hilft.”
Ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat. Aber ich wollte Timo irgendwie helfen.
Wieder schwiegen wir eine Weile.
„Duu… Mama?”
„Ja.”
„Woher weiß ich, wie es bei einer Frau funktioniert?”
„Was meinst du?”
„Du sagtest, dass ich irgendwann lerne, eine Frau glücklich zu machen. Wo lernt man denn sowas?”
„Das kommt ganz automatisch… mit der richtigen Partnerin. Die wird dir schon erklären, wo es für sie schön ist.” Langsam wusste ich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Das Gespräch ging tiefer als von mir beabsichtigt.
Plötzlich sagte Timo: „Was ist aber, wenn ich alles verkehrt mache? Kannst du es mir nicht zeigen, wie das alles so funktioniert?”
„Jetzt spinnst du wirklich. Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?” ging mir das nun doch zu weit. „Ich denke wir sollten uns ins Bett legen und ich werde vergessen, was du da eben gefragt hast. Sei froh, dass ich noch so ruhig bleibe und nicht wieder verlange, dass wir uns nur noch bedeckt gegenüber treten.”
Timo merkte, dass er wohl doch etwas zu weit gegangen war. Zerknirscht stand er auf und sagte: „Sei nicht böse… ich meinte ja nur. Aber du hast recht. Die Idee war wirklich nicht gut.”
Wie ein reuiger Sünder schlich er auf sein Zimmer. Auch ich verdrückte mich und legte mich aufs Bett. An Schlaf war aber nicht zu denken. Das ganze hatte mich heiß gemacht und meine Muschi wollte gestreichelt werden. Ich rieb über meinen Kitzler und holte meinen Dildo hervor. Ich dimmte das Licht und stellte fest, dass meine Vorhänge noch offen waren, war aber zu bequem sie zu schließen. Ich wollte mir gerade das Plastikteil einführen, da bemerkte ich eine schattenhafte Bewegung neben meinem Fenster.
Sollte der Kerl noch immer nicht genug haben? Spannte er mir zu guter letzt schon wieder hinterher? Ich wurde wütend, aber auch gleichzeitig noch geiler. Wie konnte es nur angehen, dass es mich so heiß machte, wenn Timo mich beobachtete.
Da war es wieder… eine leichte Bewegung auf den dunklen Balkon.
Sollte ich jetzt aufhören, oder einfach weitermachen? Zeigte ich ihm dann nicht genau das, was ich vorhin entrüstet ablehnte?
Aufhören konnte ich eigentlich nicht… also Vorhang schließen… dann würde ich aber auch nicht merken, wann er sich einen runterholt.
„Timo… komm bitte mal rein…”, hörte ich mich rufen. Nichts tat sich.
„Du kannst gerne rein kommen… ich weiß, dass du vor meinem Fenster stehst.”
Die Balkontür bewegte sich und Timo kam herein. „Ich… es ist…”, stotterte Timo sichtlich verlegen.
„Lass es einfach und komm her. Setzt dich zu mir aufs Bett.”
Verwundert, aber auch ängstlich setzte sich Timo auf die Bettkante.
„Setzt dich richtig aufs Bett. Im Schneidersitz”, wies ich ihn an.
Als er so saß, wie ich wollte, sah ich ihn an und fragte: „Du willst also mehr über Frauen lernen?”
Ein Nicken war die Antwort.
„Und ich soll es dir zeigen?”
Seine Augen wurden ganz groß und dann nickte er wieder.
„OK… sie mir genau zu. Aber nur zusehen. Wehe du fast mich an. Dann bekommst du ein paar gescheuert und fährst sofort mit der Bahn nach Hause. Hast du es begriffen?”
Wieder ein Nicken und ein gehauchtes: „Ja… Mama.”
Ich musste verrückt sein. Was tat ich da? Aber meine Skrupel wurden von meinem Unterleib unterdrückt. Ich wusste zwar dass es falsch war, ließ mich aber von meinen geilen Gefühlen leiten.
„Sie her”, sagte ich, machte das Licht wieder heller und spreizte meine Beine weit auseinander. „Was siehst du nun?”
„Deine Fot…. Ich meine deine Vagina”, verbesserte sich Timo.
„Ok… So wie mir scheint, brauche ich nicht mehr bei den Bienen anzufangen. Du hast recht. Meine Vagina. Davor die äußeren Schamlippen”, erklärte ich. Mir war klar, dass ich mich idiotisch benahm, aber es machte mich auch unheimlich geil, dass mein Sohn mir nun voller Erwartung auf das Kommende auf meine Pflaume sah.
Ich zog meine Schamlippen auseinander und öffnete mich nun vollkommen vor ihm. „Jetzt siehst du die inneren Schamlippen. Was siehst du noch?”
„Dein Loch….”
„Gut… und weiter?”
„Deinen Kitzler”, sagte er leise mit erregter Stimme. Sein Glied wuchs zu einer enormen Größe an, was mich noch mehr reizte.
„Genau… das ist das empfindlichste Teil einer Frau. Sie her… da darfst du zu Anfang nur ganz leicht und zärtlich dran reiben. Erst wenn die Frau es verlangt, darfst du es härter machen.”
Ich zeigte ihm, wie ich es meinte. Dabei begann ich unwillkürlich zu stöhnen.
„Du kannst auch einen Finger in das Loch schieben. Aber bitte auch nur ganz vorsichtig. Vor allen Dingen nur, wenn du kurze Fingernägel hast. Sonst kannst du einer Frau wehtun.”
Zur Anschauung versenkte ich meinen Finger in mir.
„Wenn du jetzt noch die Brustwarzen leicht zwirbelst, dann hast du gewonnen. Sie wird abgehen wie eine Rakete.”
Timo wurde davon so geil, dass er ohne darüber nachzudenken seinen Schwanz rieb. Diesmal hielt ich ihn nicht davon ab, weil ich diesen Reiz jetzt brauchte.
„Und wenn du merkst, dass die Frau immer nasser wird und dich bittet es richtig zu machen, dann kannst du ihr langsam deine Schwanz reinschieben…”, sagte ich und nahm den Dildo in die Hand. „So wie ich es jetzt mit dem Ding mache, musst du es mit deinem Schwanz machen.”
Das Teil flutschte wie von selbst in mir rein und ich begann mich immer schneller damit zu ficken. Dabei stellte ich mir vor, dass es ein Schwanz aus Fleisch und Blut wäre.
Timo hatte ebenfalls seine Hemmschwelle überwunden und wichste sich nun ungeniert mit aller Kraft seinen Schwanz.
Im gleichen Augenblick wie ich kam, spritzte es aus ihm heraus. Sein Samen verteilte sich auf meinem ganzen Körper. Trotz meines heftigen Orgasmus, der nicht endete und mich immer wieder hochtrieb, wunderte ich mich über die enorme Menge, die Timo verströmte.
Dann war ich fertig und blieb vollkommen schlaff liegen. Timo kam langsam zu sich und sein schlechtes Gewissen meldete sich.
„Entschuldige Mama… ich wollte dich nicht einsauen… aber ich konnte einfach nicht aufhören.”
„Schon gut… ich war ja genauso geil wie du. Mach dir keine Gedanken. Komm… leg dich etwas zu mir”, sagte ich und wusste, dass es absolut falsch war, was ich jetzt machte. Aber ich brauchte Wärme… körperliche Wärme… und Nähe… egal durch wen. Ich wollte einfach nicht mehr über richtig und falsch nachdenken.
Timo legte sich auf den Rücken neben mich und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.
Ich drehte mich auf die Seite und sagte: „Lege dich an meinen Rücken und kuschel dich ein. Aber halte deine Finger still.”
Timo drückte sich von hinten in der Löffelchenstellung an mich, wagte aber nicht seine Hand auf mich zu legen. Ich zog seine Hand zu mir, legte sie auf meinen Busen und sagte: „Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann darfst du so liegen bleiben.”
Zur Antwort drückte Timo sich noch fester an mich ran und blieb still liegen. Sein Glied drückte an meinen Po und ich spürte, wie das Teil wieder anfing zu wachsen.
‚War der denn gar nicht tot zu kriegen?’ dachte ich bei mir, genoss es aber ungemein die wachsende Erregung zu spüren.
Eigentlich war es total verrückt, was ich hier zuließ. Normalerweise hätte ich spätestens hier abbrechen und Timo auf sein Zimmer schicken müssen. Aber es war einfach zu schön, jemanden an meiner Seite zu spüren.
Üblicherweise hätte ich mich noch gewaschen. Aber ich war einfach zu müde dazu, wollte aber auch das Sperma noch an meinem Körper spüren. Irgendwann übermannte mich der Schlaf. Ich träumte, dass ich auf einer Wolke schweben würde und mich viele Männer beglücken würden.
Schweißgebadet wurde ich wach. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es erst fünf Uhr früh war. Timo lag noch immer eng bei mir und schien zu schlafen, wenn ich seine tiefen Atemzüge richtig beurteilte. Aber am schönsten war es für mich seinen harten Speer an meinem Po zu spüren. Wie lange war es wohl her, dass ich sowas fühlen durfte, überlegte ich.
Unbewusst öffnete ich die Beine und als sein Glied an meine Scheide klopfte, schloss ich sie wieder und hielt es fest. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Meine kleine Maus wurde völlig nass, als ich begann mich mit fast unscheinbaren Bewegungen an dem Ding zu reiben. Ganz leicht rieb die Eichel an meinem Kitzler. Wieder begann ich mich zu vergessen. Ich rutschte mit meinem Hintern so im Bett herum, dass die Eichel nun in mir versank. Tief Luft holend genoss ich es, dieses kleine Stückchen in mir zu spüren. Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen. Trotzdem spürte ich, wie das Glied Stück für Stück tiefer in mich eindrang.
Wie konnte das sein? Ich rückte etwas vor, aber das Teil verschwand trotzdem komplett in mir. Timos Atem war immer noch so, als wenn er schlief. Bewegungslos blieb ich liegen und genoss das warme Gefühl in meinem Unterleib. Langsam bewegte sich das Glied in mir und wurde wieder rausgezogen, um dann wieder komplett reingeschoben zu werden.
Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Timo schien es im Schlaf ganz automatisch zu machen. Spätestens jetzt hätte ich mich dem entziehen müssen, konnte es aber nicht. Zu sehr hatte ich genau dieses vermisst. Ich kam dem entgegen und drückte mich fest an Timo, sodass sein geiler Speer bis zur Wurzel in mir war.
Timos Atem wurde schneller und seine Hand die immer noch auf einer Brust lag, streichelte meine Brustwarze. War der Kerl doch tatsächlich wach und vögelte seine vermeintlich schlafende Mutter. Wenn ich nicht so heiß wäre, hätte ich spätestens jetzt Schluss gemacht. So ließ ich ihn aber und stellte mich weiter schlafend.
Timo musste ganz schön geil sein, dass er dieses Risiko einging. Er bewegte sich immer schneller und knetete meine Brüste. Spätestens jetzt sollte ihm eigentlich klar sein, dass ich wach sein müsste. Aber er fickte mich immer schneller und dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft rein spritzte. Als ich das in mir fühlte, kam es auch mir. Immer wieder zog sich meine Pflaume zusammen und hielt seinen Schwanz gefangen. Ich unterdrückte einen Schrei als ich kam, konnte mir aber ein Stöhnen nicht verkneifen.
Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Immer wieder zuckte ich unkontrolliert zusammen. Erst als Timo sein schlaffer werdendes Glied herauszog, ließ es bei mir nach.
„Mama… bist du wach?” flüsterte er hinter mir so dass ich ihn kaum verstand.
Ich schwieg, obwohl ich in erster Reaktion lospoltern wollte. Ich konnte Timo aber keine Vorwürfe machen. War es doch eine normale Reaktion auf das, was ich provoziert hatte.
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Wieder die leise Stimme. „Mama… schläfst du noch?”
Ich zeigte keine Reaktion. Da spürte ich, wie mir wieder ganz vorsichtig ein harter Schwanz reingeschoben wurde.
Hart?? … Wieso war das Ding schon wieder so knüppelhart? So oft wie er in den letzten 24 Stunden abgespritzt hatte, musste er doch langsam kaputt sein. Aber er zeigte keine Ermüdungserscheinungen. Wieder fickte er mich mit leichten Stößen und ich merkte, dass er mich damit tatsächlich nochmals hochtrieb.
Ich entzog mich ihm urplötzlich, drehte ihn so schnell auf den Rücken, dass er vor Überraschung nicht mehr reagierte und schwang mich über ihn. Ehe Timo sich versah, steckte er wieder in mir und ich begann ihn zu reiten.
„Was denkst du Spinner eigentlich von uns Frauen? Meinst du wir merken nicht, wenn uns jemand seinen Schwanz beim Schlafen reinschiebt und bekommen im Schlaf einen Orgasmus ohne wach zu werden? Ich glaube, du musst noch eine Menge lernen”, sagte ich mit schwerem Atem und wurde mit meinem Ritt schneller.
Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Endlich wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren ließ mich alles um mich rum vergessen. Mir war egal, wessen Glied es war. Hauptsache keines aus Plastik. Ich trieb mir den Schwanz ohne Rücksicht auf Timo zu nehmen immer härter rein. Timo schien zu spüren, wonach mir war und rieb mit einem Finger meinen Kitzler und mit der anderen Hand abwechselnd meine Brustwarzen. Ich trieb immer höher, konnte es aber so noch eine ganze Weile aushalten, weil der erste Druck weg war. Timo schien es ebenso zu ergehen. Zu meinem Glück blieb er standhaft.
Noch nie vorher hielt ich es so lange aus wie jetzt. Jede Faser meines Körpers wurde angesprochen. Ich war nur noch ein Bündel Lust. Timo begann nun mir sein Becken bei jedem Stoß entgegen zu treiben. Als ich spürte, dass es bei mir soweit war, blieb ich ganz ruhig sitzen, bis es wieder ein wenig abklang, um dann mit der gleichen Härte weiter zu reiten. Timo lernte schnell und spürte nun alleine, wie es jeweils um mich stand.
Jetzt begann er den Takt vorzugeben und flog mit mir in nie erreichte Höhen. So hielten wir es fast eine halbe Stunde aus. Ich spürte, dass Timo kurz vorm kommen war und deshalb wieder langsam machte. Das wollte ich aber nicht. Ich wollte spüren, wie er in mir kommt und dabei selber meinen Orgasmus erleben. Ich übernahm wieder die Führung und ritt uns zum süßen Ende.
Mit einem Schrei entlud sich Timo in mir. Ich spürte jeden Schub, den er in mich rein spritzte und ließ mich ebenfalls gehen. Ich schrie hemmungslos auf und wurde von einem Orgasmus überflutet, der nicht aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, bis ich mich völlig erschöpft auf Timos Brust fallen ließ. Wir beide waren vollkommen außer Atem und unsere Herzen klopften wie wild.
Als Timos Schwanz langsam aus mir heraus glitt, war mir, als wenn ich auslaufen würde. Ich drehte mich von ihm herunter und blieb auf den Rücken liegen. Unter mir bildete sich ein nasser Fleck, der immer größer wurde.
Timo sagte kein Wort, sondern sah mich mit ängstlichen Augen an. Nachdem jetzt die Erregung abklang, kam das schlechte Gewissen durch. Immerhin hatte er seine vermeintlich schlafende Mutter einfach gevögelt. Ihm war klar, dass er weit übers Ziel hinausgeschossen war und ich es streng genommen als Vergewaltigung auslegen konnte. Einzig dass ich den nächsten Schritt machte, ließ ihn hoffen keine Strafpredigt zu bekommen.
Er hatte mich aber ins sexuelle Leben zurückgeholt und ich fühlte mich seit langen wieder als begehrte Frau.
Ich wollte ihm zum Dank für dieses Erlebnis natürlich keine Strafpredigt halten. „So mein Junge… ich denke dass du jetzt alles gelernt hast, um dich bei einem Mädchen nicht zu blamieren. Eigentlich hatte ich nicht geplant, dass ich dir auch noch zeige wie man vögelt. Aber es ist nun mal geschehen. Trotzdem darf dieser Ausrutscher sich nicht wiederholen.”
Timo schluckte und sagte leise: „Ich wollte es eigentlich nicht machen… aber irgendwie konnte ich nicht mehr aufhören. Als ich dich so na an meinem Schw… Penis spürte, da kam es einfach über mich.”
„Du kannst dich gerne richtig ausdrücken. Dein Hirn hat also ausgesetzt und dein Schwanz das denken übernommen. Das ist aber keine Entschuldigung. Du hast nur Glück gehabt, dass ich genauso geil wie du war”, versuchte ich seine Hoffnung auf mehr zu zerstören. „So und nun lass mich noch ein wenig schlafen. Ich bin hundemüde und werde bestimmt nicht zu nachtschlafender Zeit aufstehen.”
Ich drehte mich wieder auf die Seite und schloss die Augen. Peter blieb Abstand haltend auf dem Rücken liegen.
„Wenn du versprichst dich ab jetzt zusammenzureißen, dann darfst du dich wieder an mich ran kuscheln”, sagte ich, weil ich ihm zeigen wollte, dass ich nicht sauer auf ihn war.
„Keine Angst Mama. Ich werde mich benehmen”, versprach Timo.
„Das will ich hoffen und nun ruhe… ich will endlich schlafen”, sagte ich energisch.
Timo drückte sich eng an mich und ich schlief wieder ein, während er noch eine ganze Zeit wach lag, bevor auch ihm die Augen zufielen.
Erst gegen Mittag wurde ich wach. Ich lag auf den Rücken und öffnete verschlafen meine Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Direkt auf Augenhöhe war ein erigierter Schwanz. Das konnte doch nicht sein… Langsam öffnete ich nochmals die Augen, aber das Bild blieb. Ich drehte meinen Kopf, sah nach unten und bemerkte Timo, der verkehrt herum neben mir lag und meinen Unterleib studierte.
„Sag mal du Kasper… was machst du denn da?”, fragte ich überrascht.
„Ich sehe mir nur alles ganz genau an”, sagte Timo und fügte gleich hinzu. „Ich habe dich aber nicht angefasst, wie versprochen… ich wollte nur mal alles ganz genau sehen und du lagst so schön offen da.”
„Ich hoffe, dass du jetzt genug gesehen hast… ich muss nämlich dringend aufs Klo… und da möchte ich unbeobachtet sein”, sagte ich und gab ihm lachend einen Klaps auf den Hintern. Wo trieben wir nur hin? Mein eigener Sohn studierte meinen Unterleib und ich ließ mir dieses auch noch gefallen.
Im Bad erledigte ich mein morgendliches Geschäft und ging anschließend unter die Dusche. Mein ganzer Körper war mit getrocknetem Sperma verschmiert. Sowas war mir schon ewig lange nicht mehr passiert. Noch nicht einmal im letzten Jahr von meinem Ex und mir.
Ich duschte ausgiebig und nachdem ich wieder trocken war, ging ich in die Küche. Timo hatte mittlerweile Kaffee gekocht und gab mir einen Becher mit dem heißen Getränk.
„Danke mein Junge… du verwöhnst mich heute ja ganz schön. Pass bloß auf, dass ich mich nicht daran gewöhne”, sagte ich gut gelaunt. „Du solltest übrigens auch langsam mal duschen. Du stinkst, als wenn du im Puff gewesen bist.”
„Wo denkst du denn hin… ich habe nur die Nacht mit einer heißblütigen Frau verbracht”, sagte Timo und wollte hinausgehen. Ich konnte nicht wiederstehen und gab ihm wieder einen Klaps auf den nackten Hintern. Timo lachte und sagte: „Was soll das denn? Erst werde ich gelobt und dann misshandelt.”
Ich schmiss ihn den Wischlappen, der auf den Tisch lag an den Kopf und sagte: „Sieh zu, dass du verschwindest, bevor ich dir so richtig den Hintern versohle.”
„Ich weiche der angedrohten Gewalt. Das hast du nun davon”, sagte er und verschwand im Bad.
Ich ging mit meinem Becher auf den Balkon und setzte mich auf eine Liege. Die Gardinen im Badezimmer waren nicht richtig zugezogen und ich konnte Timo beim Duschen beobachten.
Er sah wirklich gut aus. Sein Körper konnte eine Frau schon schwach machen. Wenn es doch nur nicht mein Sohn wäre… dann könnte ich endlich mal wieder ungezügelte Lust erleben. Aber so… Wir durften nicht mehr so weiter machen. Das wäre zu gefährlich. Wir waren schon viel zu weit gegangen und ich überlegte, wie ich mich weiter verhalten sollte. Wenn ich jetzt darauf bestand, dass wir uns nicht mehr nackt sehen dürften, dann würde ich mich doch irgendwie lächerlich machen. Auf der anderen Seite… könnte Timo sich zusammenreißen und mich nicht mehr anfassen? Das wäre auf jeden Fall das Beste.
Was wollte eigentlich ich selber? Mein Verstand sagte, dass ich es auf jeden Fall nicht nochmal soweit kommen lassen dürfte, obwohl mein Unterleib da ganz anderer Meinung war.
Irgendwie war es müßig, darüber nachzudenken. Ich drehte mich immer wieder im Kreis, wie eine Katze die sich selber in den Schwanz biss.
Timo war fertig mit seiner Morgentoilette und setzte sich zu mir. Zu meinem Erstaunen war sein Glied zum ersten Mal seit wir nackt voreinander rumliefen schlaff. So langsam schien er sich daran zu gewöhnen…. Oder er hatte gelernt, sich zu kontrollieren.
Mein kleines Teufelchen kam zum Vorschein und beschloss ihn ein wenig zu ärgern. Ich spreizte wie zufällig meine Beine und kratzte mich an meiner Scham, als wenn es mich da jucken würde. Im selben Augenblick stellte sich sein Freund aufrecht. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Es war wirklich leicht einen Mann zu manipulieren, zumindest wenn er noch so jung und unerfahren war, wie Timo.
„Erzähle mir mal, wie du dir unser weiteres Zusammenleben vorstellst. Eigentlich dürfte sich unser Abenteuer von letzter Nacht nie mehr wiederholen”, sagte ich und war gespannt auf seine Reaktion.
„Du hast es doch schon gesagt… eigentlich… Ich würde gerne so weitermachen.”
„Das kann ich mir gut vorstellen. Meinst wohl auch, deine Mutter wäre notgeil und du könntest sie immer vögeln, wenn dir die Nase danach ist”, versuchte ich ihn in die Enge zu treiben.
„Natürlich nicht. Du bist doch kein Lustobjekt und bestimmt nicht notgeil. Ich habe dich einfach nur lieb und finde, dass du die beste Mutter der Welt bist”, sagte Timo aufrichtig.
„Trotzdem weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll”, gestand ich ihm.
„Warum musst du nur so ein schönes Erlebnis zerreden? Mir ist es scheißegal, ob es abnorm ist, oder nicht. Ich möchte es einfach auf uns zukommen lassen, was weiter zwischen uns passiert. Es war so geil mit dir, dass ich es immer wieder machen würde. Und ich denke, dass es dir auch sehr viel Spaß gemacht hat, mich bis ins letzte Detail aufzuklären”, ereiferte sich Timo.
„OK… du hast gewonnen. Ich werde jetzt nicht mehr davon reden und einfach abwarten, was sich noch ergeben wird. Aber bitte nie mehr so ein Überfall wie letzte Nacht. Ich möchte gefälligst gefragt werden, wenn du es mit mir treiben willst. Und du musst auch ein Nein akzeptieren können, wenn mir nicht danach ist”, gab ich entgegen jedweder Vernunft nach.
Ein entspanntes Schweigen machte sich breit. Wir hingen unseren Gedanken nach. Dann fragte ich aus einer Überlegung heraus: „Würdest du mir erzählen, was für dich am schönsten war?”
„Schwer zu sagen…. Es war alles toll. Alles was wir gemacht haben, hatte seinen Reiz für sich. Es war nicht nur toll, als ich in dir drinnen war. Das gegenseitige scharfmachen im Vorwege, fand ich genauso aufregend”, erklärte Timo, ohne dass es ihm peinlich war, so ausgehorcht zu werden.
„Wenn du dir ein Spiel aussuchen dürftest… welches wäre es dann?” ließ ich nicht locker. Es machte mir unheimlichen Spaß, so offen und frei über die Sexualität zu reden. Mein Ex duldete sowas absolut nicht. Er hat sich nie darüber geäußert, was ihm gefiel oder nicht. Wenn ich mal irgendwelche Wünsche äußerte, dann war schlagartig Funkstille bei ihm. Also verkniff ich es mir damals. Umso mehr wollte ich es jetzt bei Timo nachholen, der so wie es schien, keine Probleme hatte mit mir über seine Empfindungen zu reden.
„Willst du es wirklich wissen? Soll ich ganz ehrlich sein?” fragte Timo verwundert.
„Natürlich sollst du ehrlich sein. Würde ich dich sonst fragen? Na los… sag es mir… es erfährt ja sonst keiner.”
„Eigentlich waren es zwei Sachen, die ich super geil fand. Das erste überhaupt, war als du dich in den Büschen erleichtern musstest. Es hat mich erregt, zu wissen dass du mit heruntergelassener Hose im Gras hocktest und es laufen ließ. Auch wenn ich nichts sehen konnte, stellte ich es mir fast bildlich vor. Und als du später es dir vor mir selber gemacht hast, wäre ich beinahe nur vom zusehen gekommen”, erzählte mir Timo freimütig.
Mich erregte dieses offene Gespräch. Meine Schamlippen begannen vor Nässe zu glänzen und ich spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich erfuhr auf diese Weise alles über seine Vorlieben und konnte mich darauf einstellen. So langsam wurde mir klar, dass ich noch viele Abenteuer mit Timo erleben wollte, zumal er wohl ebenso dachte.
Ein Blick auf seinen Unterleib zeigte mir, dass er nicht minder erregt war als ich und mein Entschluss stand fest. Ich wollte ihm zu Willen sein. Alle seine geheimen Wünsche wollte ich ihm in diesem Urlaub erfüllen, soweit sie mir auch Spaß machten. Und das sagte ich ihm auch.
„Pass mal auf meine Junge. Ich habe lange über uns nachgedacht. Wenn du möchtest, dann werden wir diesen Urlaub nicht mehr als Mutter und Sohn verbringen, sondern als Mann und Frau.”
Gespannt hörte mir Timo zu, als ich weiterredete. „Ich habe genau wie du auch so einige Phantasien die ich schon lange mal gerne ausleben wollte. Wenn du willst, werde ich sie mit dir ausprobieren. Du kannst alles an testen, was uns beiden gefallen könnte. Allerdings bleibt mein Wort Gesetz. Wenn ich etwas nicht zulasse, dann bleibt es auch dabei.”
„Das würdest du wirklich machen, Mama? Ist ja Wahnsinn.”
„Dann ist es beschlossene Sache. Vorab möchte ich dich aber noch um etwas bitten. Nenne mich solange wir her sind nicht Mama. Sag lieber Susanne oder meinetwegen auch Susie zu mir.”
„Kein Problem Susie”, lachte Timo. „Jetzt möchte ich nur noch wissen, ob wir zu dir oder mir gehen.”
„Armleuchter. Ich denke, die letzte Frage erübrigt sich. Wo du hingehst weiß ich nicht. Ich gehe jedenfalls nach unten und nehme ein Sonnenbad”, sagte ich fröhlich.
Ich nahm meinen Becher und ging in den Garten. Timo nahm noch die Kaffeekanne und folgte mir.
Auch wenn es für andere abartig sein sollte, so freute ich mich trotzdem auf die kommenden Tage. Endlich konnte ich mich wieder als begehrte Frau fühlen. Im Garten breitete ich eine Decke im Gras aus und legte mich darauf. Timo legte sich neben mich. Er gab mir einen lieben Kuss direkt auf den Mund und sagte leise: „Danke Mama…äh… Susanne. Ich habe dich lieb.”
In diesem Augenblick wusste ich, dass es richtig war was ich tat. Der Junge würde als voll ausgebildeter Liebhaber aus diesem Urlaub zurückkehren.
Timo schien schon wieder zu allem bereit zu sein. Jedenfalls ließ sein Speer das vermuten, wobei es mir nicht viel besser ging. Ich überlegte, womit ich ihn noch mehr aufgeilen konnte. Sagte er nicht, dass mein Ausflug in die Büsche…? Probieren wir es aus, dachte ich und stand völlig unvermittelt auf. Wir lagen neben einen Baum, an dessen Stamm ich mich jetzt lehnte. Timos Augen waren fest auf mich gerichtet. Ich spreizte die Beine und ließ es laufen. Zuerst tröpfelte es nur, aber dann pinkelte ich im hohen Bogen auf den Rasen. Timo fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, während sein Glied unkontrolliert zuckte. Den letzten Tropfen verkniff ich mir, stellte mich breitbeinig über Timo und öffnete mich um den Rest über seinen Körper zu entleeren.
„Ist das geil”, stöhnte Timo und rieb seinen Schwanz.
„Hände weg… der ist für mich”, sagte ich und Timo ließ sich sofort los.
Ich begann noch immer über ihn stehend meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meinen Kitzler zu verwöhnen. Es törnte mich tierisch an, dass mir jemand bei der Selbstbefriedigung zusah. Timos Vater hätte das Spiel nicht mitgemacht. In der Hinsicht geriet unser Sohn mehr nach mir. Er schien unheimlichen Spaß an den verschiedenen Spielarten der Sexualität zu haben.
Ich ging langsam in die Hocke, kniete mich über sein Gesicht und drückte meine Maus auf seinen Mund. Timo verstand sofort und begann mich zu lecken, wobei ich immer noch zwei meiner Finger in mir hatte und mich damit fickte. Ich lief regelrecht aus, was Timo aber nicht zu stören schien, denn er schleckte meinen Saft mit sichtlichem Genuss auf.
Er umfasste meinen Po und zog mich fest an sich ran. Ich spürte seinen Finger an meinem Loch und dann, wie er die Nässe um mein Poloch schmierte. Zaghaft und sehr vorsichtig versuchte er ein Fingerglied dort rein zu bekommen. Zuerst wollte ich protestieren. Noch nie hatte ich es zugelassen dort befingert zu werden. Das neue Gefühl ließ mich aber schweigen.
Ich versuchte mich zu öffnen und flüsterte: „Sei bitte ganz vorsichtig. Tu mir ja nicht weh… da bin ich noch Jungfrau.”
Da Timo sowas nur aus irgendwelchen Pornos kannte und das gesehene jetzt in die Praxis umsetzten wollte, ging er sehr umsichtig vor. Er drückte etwas mehr und ehe wir uns versahen, war sein Finger komplett in mir verschwunden. Durch die dünne Scheidenwand konnten wir unsere Finger ganz genau spüren. Es war ein absolut geiles Gefühl und als Timo den Finger wieder herauszog, stöhnte ich enttäuscht auf. Ich hätte nie gedacht, dass mir sowas gefallen könnte.
Timo spürte wie es in mir aussah und versuchte, nachdem er nochmals meine Nässe verteilte, zwei Finger in die Hintertür zu versenken. Zu meinem Erstaunen gelang dieses ohne Schwierigkeiten und ehe ich mich versah, fickte er mich im gleichen Rhythmus, wie ich in meinem vorderen Loch rumwühlte.
So trieb ich immer weiter hoch und bekam sehr schnell meinen Orgasmus. Ich fühlte mich wie aufgespießt und trieb mir durch mein Zusammenzucken seine Finger so tief es ging in den Hintern.
Nachdem der Orgasmus etwas abklang, faste ich nach hinten und bekam seinen großen Speer zufassen. Alleine das Wissen, wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut zur Verfügung zu haben, machte mich geil. Langsam rutschte ich auf Timos Bauch nach unten, bis sein Luststab an meiner Pforte anstieß. Ohne Hilfe flutschte er in meine Pflaume und Timo begann mich langsam zu ficken. Er ließ es sehr langsam angehen und ich genoss jeden Zentimeter seines Schwanzes.
Plötzlich zog er ihn ganz heraus und versuchte mit seinem Teil in meinen Po einzudringen. Zuerst wollte ich protestieren, dachte dann aber an das schöne Gefühl seiner Finger und ließ ihn es versuchen. Zuerst wollte es nicht so recht klappen, aber als ich mich auf meinen Schließmuskel konzentrierte, schaffte er es mit der Eichel hineinzurutschen. Ganz langsam und vorsichtig drückte er weiter und als mein Loch weit genug war, steckte er plötzlich bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich stöhnte erregt auf, als er begann mich dort mit langsamen Stößen zu ficken.
Seine Hand fuhr an meiner Vorderseite herunter und als er die richtige Position fand, steckten zwei Finger in mir und sein Daumen rieb über meinen Kitzler. Sowas hatte ich noch nie erlebt und nicht gedacht, dass es mir so gut gefallen würde. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus und ich trieb Timo an. „Oh ja… mein Junge… fick mich kräftig durch. Na los… mach härter…”
Timo stieß mir nun mit aller Kraft seinen Schwanz in den Arsch und rieb meinen Kitzler so heftig, dass es fast schon weh tat. Es war aber ein angenehmer Schmerz, der mich fast um den Verstand brachte.
„Susie… ich halte es nicht mehr… ich kommeeee!” rief Timo und im selben Augenblick spürte ich, wie er seine Sahne ohne Hemmungen in meinen Hintern spritzte. Das war zu viel für mich. Ich schrie laut auf, setzte mich aufrecht hin und trieb mir seinen Schwanz dadurch noch fester rein. Ich wurde von einem Orgasmus überwältigt, der überhaupt nicht mehr aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, wenn eine neue Welle meinen Körper erbeben ließ.
Ich fühlte, dass der Schwanz in mir kleiner wurde und als er aus mir herausrutschte, war ich genauso fertig wie Timo. Ich fühlte mich total geweitet und ausgeleiert. Aber trotzdem bereute ich es nicht, dass ich diese Spielart zugelassen hatte.
Erschöpft ließ ich mich nach vorne fallen und blieb einfach so auf Timo liegen. Erst nach einer ganzen Weile rollte ich mich herunter und hinterließ eine nasse Spur auf seinen Körper.
Unter mir breitete sich ein nasser Fleck auf der Decke aus, der immer größer wurde. Timo und meine Säfte vermischten sich und zeugten von unserer Geilheit.
Timo blieb neben mir liegen und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, während er mich liebevoll und zärtlich streichelte.
Ich hatte wegen der Hitze schon reichlich getrunken und nach einiger Zeit der Ruhe meldete sich meine Blase. Der auf meinem Bauch liegende Kopf tat sein übriges, dass der Druck bei mir größer wurde. Eigentlich wollte ich aufstehen und mich erleichtern, war aber absolut zu träge dazu. Vor allen Dingen wollte ich das Streicheln nicht unbedingt unterbrechen. Nach zehn Minuten wurden der Druck langsam immer größer. Während der ganzen Zeit sprachen wir kein Wort miteinander, sondern hingen nur unseren Gedanken nach.
Ich wollte schon aufstehen, weil ich es kaum noch aushielt, aber dann überlegte ich es mir anders. Ich blieb liegen und öffnete vorsichtig meine Schleuse. Ein kurzer Strahl spritzte in die Höhe, was Timo fasziniert beobachtete. Er rutschte noch etwas weiter mit dem Kopf zu meiner Maus, spreizte meine Schamlippen mit den Fingern und wartete auf das Kommende.
Ich machte meine Beine ganz weit auseinander und ließ es dann einfach laufen. Mein Urin strömte im hohen Bogen heraus und nässte die Decke ein. Die Schweinerei, die ich verursachte war mir in diesem Augenblick egal. Die Decke konnte man ja wieder waschen. Was mich dabei aber wieder unendlich geil werden ließ, war dieses freie Gefühl, sich einfach mal völlig gehen zulassen.
Ich unterbrach kurz den Strahl, zog meine Beine an, sodass mein Knie auf Timos Körper ruhte. Mit den Händen hielt ich die Beine in den Kniekehlen fest und öffnete mich wieder.
Der Strahl stieg nun senkrecht nach oben und nässte mich völlig ein. Da Timo noch immer mit seinem Kopf auf mir lag, wurde er dabei voll im Gesicht getroffen. Er zuckte aber nicht zurück, sondern schien es zu genießen, von mir angepinkelt zu werden.
Als der Strahl versiegte, hockte er sich zwischen meine Beine, und begann meine Muschi mit Hingabe auszulecken. Ich stöhnte vor Erregung laut auf. Der Bengel schaffte es doch tatsächlich, mich wieder hochzubringen.
Plötzlich ließ er von mir ab und schob ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine Pflaume. Mit harten Stößen begann er mich zu ficken. Immer wieder stieß er mit aller Kraft zu und trieb mich damit höher.
Es war ein a****lisches Vögeln, ohne irgendwelche Rücksichtnahme. Aber genau das war es, was ich jetzt brauchte. Timo hielt es besonders lange aus und so kam ich in den Genuss fast fünfzehn Minuten ohne Unterbrechung mit aller Härte gefickt zu werden, bevor ich meinen Orgasmus herausschrie. Noch ein paar Stöße ließen den etwas nachklingen, bevor sich Timo auch gehen ließ. Er stöhnte auf und verströmte sich in mir.
Diesmal wurde sein Schwanz schneller schlaff und erschöpft legte er sich neben mich. Sein Glied war zu einem kümmerlichen Anhängsel geschrumpft, was ich voll verstehen konnte. Ich fühlte mich genau wie er. Völlig wund gevögelt und total fertig. Dieses satte Gefühl hatte ich in dieser Form vorher noch nie erlebt.
„Oh man… Mama… du hast mich vollkommen fertig gemacht. Ich glaube so schnell geht nichts mehr”, stöhnte Timo.
„Ich fühle mich nicht anders. Wenn ich ab heute etwas breitbeiniger gehe, dann ist es eindeutig deine Schuld. Du hast mich fast wund gevögelt”, sagte ich lachend. „Aber wenn du denkst, dass ich dich die nächsten Tage in Ruhe lassen werde, dann irrst du dich. Ich habe noch eine Menge aufzuholen und dabei wirst du mir helfen müssen.”
„Nichts lieber als das. Mein Schwanz wird dir jederzeit zur Verfügung stehen”, meinte Timo und grinste mich an.
„Na, na… mein Junge. Nimm den Mund nicht zu voll. Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen und werde dich noch oft an dein Versprechen erinnern”, ließ ich ihn wissen.
Langsam wurde die Nässe unter mir unangenehm und ich stand auf. „Ich muss unbedingt duschen. Sie mal wie du mich überall eingesaut hast.”
„Das war ich nicht alleine. Du hast ja ordentlich mitgeholfen”, lachte Timo. „Wollen wir zusammen duschen?”
„Können wir… aber wirklich nur duschen.”
„Klar doch… im Augenblick kann ich sowieso nicht mehr”, meinte Timo.
„Gott sei dank… ich dachte schon, dass du überhaupt nicht kaputt zu kriegen bist.”
Wir gingen ins Bad und seiften uns gegenseitig ein. Als wir uns wieder sauber fühlten, gingen wir noch in den Pool und tobten da ein wenig herum. Wieder draußen auf dem Rasen, nahm ich die Decke hoch und legte sie in die Wäsche. Als ich wieder herauskam, hatte Timo sich einfach ins Gras gelegt.
Zu meiner Verwunderung stand sein Glied schon wieder leicht erregt ab. Das konnte doch nicht sein. Woher nahm er bloß diese Energie? Oder war es nur ein leichtes Aufbäumen?
Noch wusste ich es nicht so recht, wurde aber kurz darauf schlauer.
Ich setzte mich auch mit meinem blanken Hintern ins Gras und beobachtete interessiert, wie sich Timos Teil leicht bewegte. Plötzlich stach mir ein Grashalm unangenehm in den Po und ich stand auf, um mich davon zu befreien. Timo kam ebenfalls hoch und sagte: „Warte mal Susanne. Du hast eine Ameise am Hintern. Bück dich etwas, damit ich sie wegmachen kann.”
Ich beugte mich mit durchdrückten Beinen ein Stück herunter und spürte, wie er über meinen Po wischte. Das pieken hörte sofort auf. Dafür wurde aber mein Oberkörper von ihm noch weiter heruntergedrückt.
„Was soll dass denn? Ich bin doch keine Gummipuppe”, schimpfte ich lachend.
„Mach mal deine Beine etwas auseinander… ich glaube da ist noch ein Vieh”, sagte Timo und fummelt an meinen Oberschenkel herum. Ich spreizte die Beine etwas und wollte mich in die Hocke bücken, wurde aber von ihm aufgehalten.
„Nicht so… wie soll ich denn da herankommen? Lass die Beine durchgedrückt und mache sie noch weiter auseinander”, wies er mich an.
„Was soll denn der Quatsch”, protestierte ich leicht, machte aber was er wollte. Ich beugte mich mit weit geöffneten Beinen herunter und stützte mich auf meinen Knien ab.
Eine Hand strich leicht über meine Muschi und im nächsten Augenblick trieb er mir seinen Schwanz in mein weit geöffnetes Loch. Mit leichten Stößen wurde ich schon wieder von ihm gevögelt.
„Bist du verrückt geworden? Was machst du da?” stöhnte ich erbost auf. Sofort zog Timo wieder seinen Schwanz heraus.
„Entschuldige Mama… es war einfach zu verlockend”, sagte Timo kleinlaut.
„Schon gut… aber jetzt hör bloß nicht auf… Steck ihn wieder rein. Und dann gebe mir alles was du hast. Aber wehe du machst schlapp, bevor ich gekommen bin… dann ist was los”, sagte ich voller Erwartung auf das kommende.
Ehe ich mich versah steckte Timo wieder in mir und begann mich kräftig zu ficken.
Es war mir absolut rätselhaft, woher er die Energie nahm. Jeder normale Mann hätte Stunden zur Regeneration gebraucht. Ich staunte aber auch über mich. Früher war ich zufrieden, wenn ich bei meinem Ex nur einen Orgasmus bei unseren Bettspielen bekam. Bei Timo fühlte ich mich wie eine läufige Hündin, die ununterbrochen ficken wollte. Ich kannte mich selber nicht mehr.
Fast schon brutal stützte sich Timo auf meinem Rücken ab, sodass ich keine Chance hatte, hochzukommen. So konnte ich aber auch seinen Schwanz tief in mir spüren. Seine Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen meine Pflaume.
Plötzlich zog er das Teil komplett heraus und stieß ihn ohne Vorwarnung mit einem Rutsch in meinen Hintern. Dort fickte er mich sofort weiter, als wenn es das normalste der Welt wäre. Nach einiger Zeit begann er beide Löcher abwechselnd zu beglücken. Eine Hand knetete dabei meine herunterhängenden Brüste, während seine andere Hand meine Kitzler bearbeitete.
Ich trieb immer höher hinaus und jedesmal wenn ich kurz vorm kommen war, schien Timo es zu merken und machte so langsam weiter, dass ich wieder etwas herunterkam. Der Kerl brachte mich fast um den Verstand. Meine Beine zitterten und es viel mir immer schwerer, mich aufrecht zu halten.
„Los… mach schon… mach mich fertig… fick mir die Seele aus den Leib”, rief ich, als er es wieder langsam angehen ließ.
„Bist du dir da ganz sicher?” fragte er schwer atmend.
„Nun los doch… stoß kräftig zu… mach mich fertig.”
Jetzt legte Timo richtig los. Ohne Rücksicht stieß er mit aller Kraft zu und hätte er mich nicht an meiner Brust festgehalten, wäre ich vornüber gefallen.
Wieder stieg es in mir hoch, aber diesmal wurde ich nicht heruntergeholt. Timo wanderte nochmals für ein paar Stöße in meinen Po, bevor er mir in meiner Pflaume den Rest gab.
Der Orgasmus kam mit so einer Wucht, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Aber Timo hielt mich fest und rammelte seinen Speer immer wieder in mich rein, bis ich nicht mehr konnte und atemlos rief: „Hör auf… ich kann nicht mehr… ich falle gleich um.”
Als wenn Timo darauf gewartet hätte, wechselte er nochmals die Löcher und fickte mich wie verrückt in meinen Hintern. Obwohl ich völlig fertig war, genoss ich es, da weiter genommen zu werden.
Ohne Rücksicht trieb er mir seinen Schwanz mit aller Härte rein und dann spürte ich, wie er mich noch mehr ausfüllte und dann seinen Samen in meinen Darm spritzte. Im selben Augenblick kam es mir nochmals. Und erst als der Schwanz zu klein war, um drinnen zu bleiben, ließ mich Timo los.
Erschöpft ließ ich mich einfach ins Gras fallen und blieb schwer atmend liegen. Timo war genauso fertig wie ich und setzte sich mit zitternden Beinen daneben.
„Wir müssen verrückt sein… das ist doch nicht mehr normal”, stöhnte ich und hatte das Gefühl, als wenn eine ganze Fußballmannschaft über mich hergefallen wäre.
„Ist mir ehrlich gesagt scheißegal, ob das alles noch normal ist. Auf jeden Fall ist es geil und ich bin dir unendlich dankbar, dass du das alles zulässt”, antwortete Timo und sah mich glücklich an.
„Na ja. Ich habe ja auch was davon… so schön war es noch nie. Dein Vater hat es nie geschafft, mich an einem Tag mehr als einmal zu befriedigen. Manchmal war ich sogar froh, wenn es wenigstens einmal die Woche war”, gestand ich ihm.
„Solange du es möchtest, werde ich immer für dich da sein. Für mich gibt es nichts schöneres, als mit dir alles auszuprobieren”, meinte Timo.
„Wollen mal sehen, was wir so alles ausprobieren… du scheinst ja schon eine Menge durch deine Pornos gesehen zu haben”, sagte ich und grinste ihn vielversprechend an.
„Na ja… so einiges… aber da war auch eine Menge dabei, was ich nie tun würde. Das war irgendwie abstoßend. Einiges gefiel mir aber… Wäre toll, wenn wir sowas mal ausprobieren könnten… obwohl… wir haben es sogar schon gemacht”, sagte er überlegend.
„Was denn?” war meine Neugier geweckt.
„Ach… das Ficken in den Hintern, zum Beispiel… oder dass du vor meinen Augen gepinkelt hast”, meinte Timo.
„Ist doch prima… vielleicht entdecken wir ja noch mehr, was uns gefällt”, sagte ich und war absolut bereit, mich als Versuchsobjekt zur Verfügung zu stellen.
„Prima… dieser Urlaub wird bestimmt nicht langweilig”, lachte Timo.
„Keine Angst… Langweilig wird es bestimmt nicht. Dafür hast du mich viel zu doll auf den Geschmack gebracht. Aber jetzt brauche ich erst mal wirklich dringend Ruhe. Ich denke, für den Rest des Tages bleibt der Lustgarten geschlossen”, sagte ich.
Ich musste mich wirklich etwas regenerieren, bevor ich den Hammer von Timo wieder genießen konnte.
Ich komme von einer Party auf der ich bereits von meinem Freund auf der Toilette durch genommen wurde. Eigentlich wollte ich nicht, da ich wusste, dass mein Vater seine Freunde zu besuch haben würde wenn ich nach Hause komme. Sie haben sich bisher meistens zusammen mit meinem Vater an mir vergangen wenn sie da waren und daher rechnete ich damit auch heute. Den Sex auf der Toilette sah ich daher als zusätzliche Belastung. Mein Freund wusste von meinem Vater und so hatte ich ihn gebeten heute auf mich zu verzichten. Daraufhin sagte er er wolle sich mit meinem Vater unterhalten, damit er mich für sich alleine hat. Zwar wollte ich allein für ihn da sein aber die Vorstellung, dass sich mein Freund mit meinem Vater über mich unterhält erfüllte mich mit Angst und Scharm und so gab ich nach und ließ mich ficken.
Ich versuche leise die Haustür zu öffnen. ich höre Lärm der aus dem Wohnzimmer dringt. Gegröhle und Gelache von den betrunkenen Freunden meines Vaters. Leise husche ich zu Treppe und versuche unbemerkt in mein Zimmer zu gelangen. Als meine Zimmertür hinter mir zufällt bin ich erleichtert, doch dann höre ich die Stimme meines Vaters: “Laura, kommst du mal bitte runter?” Ich zucke unwillkürlich zusammen. Langsam öffne ich die Tür wieder und trippel ängstlich die Treppe hinunter. Einige der Männer stehen jetzt wie mein Vater in der Küche. er winkt mich her. Einer seiner Freunde grinst mich widerlich an. Ich komme durch die Glastür in die Küche. Mein Vater deutet auf die Küchenzeile: “Na los, setzt dich Laura” sagt er in einem freundlichen Ton. Ich setzte mich. Mein Vater und drei weitere Männer starren mich an. Ich fühle mich sehr unangenehm. Mein Vater setzt sich nehmen mich. Er fasst mit seiner rechten Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Danach lässt er die Hand unter mein Kleid wandern. Ich spüre wie sein Mittelfinger mein Höschen berührt und im Bereich zwischen meinen beiden Scharmlippen hin und her reibt. Ich schäme mich besonders, da ich spüre wie ich feucht werde. Meine Mundwinkel verziehen sich zu einer Grimasse und einer der Männer kommentiert: “Das scheint ihr zu gefallen” und lacht. Auch die anderen Männer grinsen. Es ist furchtbar so lustvoll angestarrt zu werden wären mein Vater meine Pussy reibt. Einer der anderen Männer setzt sich neben mich und begrabst eine meiner Brüste. Ich zucke zusammen und spüre wie sich meine Brustwarze aufstellt. “DU wirst wohl geil was” grinst der Mann.”Na los Laura steh auf” befielt mein Vater, jetzt weniger freundlich.Ich hüpfe von der Küchenzeile und mein Vater nimmt seinen Arm zwischen meinen Beinen weg. Mein Vater nimmt mich an meiner Hüfte und Dreht mich um. Einer der Männer klatscht mir auf den Arsch, ein anderer greift zwischen meine beine an meine Pussy. Der dritte beschäftigt sich nun weiter mit meinen Brüsten. Mein Vater streichelt meinen Oberschenkel. Eine weile werden ich von allen begrabscht und ich merke wie sehr sie sich an mir aufgeilen. Nach ein paar Minuten drängt mein Vater die Männer zurück. Er beugt mich vornüber und ich lehne mit meinen Händen auf der Küchenzeile. Ich weiß, dass am Hintern wahrscheinlich mein Höschen zu sehen ist, da mein Klei nicht sehr lang ist. Mein Vater befielt: “Mach die Beine weiter auseinander!” Ich gehorche ihm und fühle mich jetzt noch ausgelieferter als ich von allen begrabscht wurde. Mein Vater nimmt einen großen Holzlöffel aus einer Schublade. Nachdem er mein Kleid zurückgeschlagen hat, so dass mein komplettes Höschen zu sehen ist, holt er aus und Schlägt mir mit voller Wucht auf den Hintern. Ich zucke zusammen und lasse einen unterdrückten Schrei los. Ich werden einige Minuten mit dem Kochlöffel versohlt, dann hält mein Vater inne und nähert sich mir. er nimmt meine Hüfte und reibt meinen Hintern an sein Glied. Ich fühle, dass es hart ist. Dann zieht er meine Unterhose etwa 20cm runter, wo sie zwischen meinen Beinen hängen bleibt. Er nimmt den Kochlöffel, schlägt noch einmal zu und steckt mir dann den Stiel langsam in mein Arschloch. Ich finde es extrem demütigend, vor meinem Vater und drei Männern mit runter gezogenem Höschen,ausgebreiteten Beinen und mit einem Löffel im Arsch zu stehen und von diesen geil angestarrt zu werden. Die Männer fangen wieder an mich am ganzen Körper zu begrabschen. Nach kurzer Zeit zeigt mein Vater auf einen der Männer: “Du darfst als erstes Thomas”. Der mach grinst. Ich bin noch immer über die Küchenzeile gebeugt. Der mann nimmt seinen harten Schwanz aus seiner Hose. Er zieht den Löffel aus meinem Hintern und ich spüre wie er sein verschwitzten harten Schwanz ein paar Mal gegen meinen Arsch schlägt. Dann fühle ich, wie er langsam in mich eindringt. Ich schäme mich dafür, dass ich feucht bin. Ich schäme mich dafür, dass ich im Lendenbereich ein erregtes Gefühl spüre, während er in mich eindringt. Aber ich kann nichts dagegen tun. Er umfasst meine Hüfte und bewegt mich rhythmisch hin und her. 15 Minuten werde ich in dieser Position von ihm gefickt. Schließlich spüre ich seinen Samenerguss. Nach ein paar letzten Bewegungen zieht er sein Glied aus mir. Mein Vater zieht mich aus der Vorgebeugten Position und beugt mich nun mitten im raum runter. “Jetzt können wir zwei Löcher benutzen” grinst einer von den beiden Männer die noch nicht dran waren. Der andere nimmt ihm beim Wort und steckt seinen Schwanz in meinen Mund. Er steckt ihn tief rein und ich muss leicht würgen. Mein Vater dringt von hinten in mich ein. Auch er wird seinen samen in mir ergießen. Mein Vater und die beiden Männer die noch nicht an der Reihe waren wechseln sich ab. Hin und wieder spüre ich wie der wartende seinen Schwanz gegen mich klatscht um sich aufzugeilen. Nachdem alle gekommen waren, einer hatte mir in den Mund gespritzt, mein Vater und der andere waren in mir gekommen, kam der Mann wieder dran, den mein Vater Thomas genannt hatte. Ich fühlte mich wie ein dreckiges Fickstück, das von einem zum nächsten gereicht wurde. Es war demütigend und ich war voller Scharm. Die Männer konnten mit mir machen was sie wollten. Thomas fickte mich 5min, dann waren die anderen Männer wieder Bereit um weiter zu machen. Mein Vater befahl mir: “Na los, auf den Boden. Knie dich hin!” Ich gehorchte und Kniete mich mitten in die Küche. Die Männer stellten sich um mich. Es war zusätzlich demütigend, dass sie jetzt auf mich herabsahen und ich zu ihnen hinaufsehen musste. Einer der Männer steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen wichsten und schlugen mir ihr Glied hin und wieder ins Gesicht oder rieben es an mir. Abwechselnd hatte ich die Schwänze der Männer im Mund. Nach einiger Zeit fühlte ich, wie der erste in mein Gesicht spritzte. er traf mein Auge, das jetzt ziemlich verklebt war. Auch die anderen spritzen mir nach und nach ins Gesicht. Am ende war ich voll mit Sperma. Mein Vater sagte: “Also gut Laura, du kannst jetzt schlafen gehen”. Die Männer gingen zurück ins Wohnzimmer und ich blieb kniehend auf dem Küchenboden zurück. Voll mit Sperma und Scharm.
Ich bin der Marc und kurz gesagt habe ich zwar seit Jahren ein nettes Verhältnis mit meiner Freundin Ania. Wir lieben uns aber leider ist sie nicht so stark wie ich an Sex interessiert !
Dadurch habe ich nach einiger Zeit auch Kontakt zu anderen Frauen gesucht. Zwar am Anfang nur ab und zu, aber ich wurde Mutiger und geiler… Meine Seitensprünge stiegen mit meiner Lust auf fremde Körper….
Dann passierte es ! Ich wurde immer geiler auf eine gute Freundin von uns beide. Sie heisst Kristine und wir treffen uns Regelmässig zum Musik machen. Sie und meine Ania singen in einem Chor wo ich als Gitarrist begleite !
An einem Abend wo meine Freundin in der Probe abwesend war, begleitete ich die Kristine nach Hause. Sie war single und es war nicht schwer sie vor ihrer Tür zu Umarmen und Küssen… Sie war ein bisschen überrascht aber schenkte mir ein langen tiefen Kuss !
Ab diesem Abend beging unsere Beziehung und ich wurde schnell ihr Liebhaber. Wir trafen uns regelmässig und es war immer Herrlich sie Stundenlang zu ficken. Sie war gang zum Gegenteil meiner Ania sehr mollig mit herrlichen Busen und ein tollen geilen Arsch….Wir mussten sehr aufpassen das Ania an unseren Blicken nicht erratet was zwischen uns läuft
So jetzt kennt ihr uns ein bisschen und ich kann nun euch die heisse Story von der Hütte erzählen !
; die geilste die ich von ihr in Erinnerung habe ….
Wir waren mit den Freunden vom Chor zum Berg wandern ….. Die Kristine war dabei und meine Freundin Ania auch….Nach ein paar Stunden aufstieg kamen wir alle zur geplanten Berg Hütte um die Nacht zu verbringen. Es waren grosse Zimmer mit etwa acht Betten. Die Betten waren ziemlich eng zueinander so dass man sich kaum dazwischen bewegen konnte. Natürlich wählte Kristine das Bett neben meinem. So lag ich also zwischen Ania und Kristine ! Meine Freundin war recht von mir und Kristine links. Natürlich waren auch noch alle andere betten besetzt.
Nach einem fröhlichen Plaudern machten wir das Licht aus. Ich war zwar Müde von der Wanderung und der Frischen Luft, aber ich musste an Kristine denken sie so nahe neben mir liegt. Ich kann ihr Atmen hören. Nach und nach konnte ich hören das alle eingeschlafen waren auch Ania. Nur Kristine fühlte ich irgendwie wach obwohl ich sie nicht sehen konnte weil es im Zimmer stockdunkel war.
Ich drehe mich zu ihrer Seite und lasse meine Hand rüber zu ihrem Bett gleiten. Der weg ist kurz genug so dass ich sie unter ihre decke anfassen kann. Sie rutscht sofort leise ihre Hose runter und lies mich an ihre Muschi….. ich glaube sie wartete wie ich auch schon ne Weile darauf…..Sie ist nämlich total nass und sogar das bett als hätte sie reingepinkelt
sir rutschte an den bettrand und ich konnte sie ganz bequem fingern zuerst mit einem dann mit immer mehr finger in ihrer fotze am ende hatte ich alle drin …. das war das erste mal als sie so gedehnt war das ich sie fisten konnte wir konnten uns nicht küssen und auch nicht stöhnen und nicht hecktig bewegen aber dieses geile anfassen fast in zeitluppen Effekt war himmlisch
Als Kuss nahm ich immer wieder meine Finger aus ihrer glitschigen Möse raus und steckte sie ihr in den mund zum ablecken so das sie ihren Saft geniesen konnte. Ich spürte auch ihre Hände an ihrer Fotze !
Sie ist so geil und reibt sich den Kitzler. Jetzt steckt sie mir ihre Hand in mein Mund zum ablecken ! Mmmmm wie Toll diesen Saft zu geniesen !
Dann hat sie mir ihren arsch hingestreckt und mich eingeladen das selbe in ihren arsch zu tun ….. es ging sehr lange und sehr langsam ich spritzte öffters ab obwohl sie mich noch gar nicht richtig angefast hatte. Meine Finger bewegte cih
sie zuckte auch immer wieder zwar zurückhaltend um keiner zu wecken aber ich konnte ihre orgasmen fühlen
dann spürte das sie an mich ran wollte so irre geil sie war …. ich streckte ihr auch zuerst mein arsch hin um sie massierte hin gleich sehr heftig mit einem dann 2 und auch 3 Finger
das war herrlich zu spüren aber sie wollte noch mehr und ich auch…. sie nahm mein schwanz und fing an zu wichsen ich spürte wie sie ihn immer mehr zu sich zog so das ich fast aus meinem bett gefallen bin
als sie merkte das ich nicht weiter zu ihr kommen konnte …..
m dunkeln konnte ich fühlen und hören wie sie sich leise aus ihrem Bett auf den Boden rutschen lies. inzwischen waren wir sicher das alle schliefen und auch schnarchten aber was sie da tat war mir trozdem unheimlich
und wenn einer licht anmacht für aufs Klo …. war ihr scheins egal so geil war sie auf mein Schwanz ich verstand bald was sie vorhatte sie wollte ihn saugen und kräfftig blasen
sie lag halber auf den knien zwischen unseren betten und plötzlich spürte ich ihren Mund ohhhhhh ehrlich sie saugte ihn so geil und tief und ich spürte auch wieder ihre finger im arsch …..es ging ewig lang weil immer wenn ich in ihr mund abspritzte machte sie sanft weiter bis er wieder gang geil und hart wurde
sie legte sich auch so hin das ich mit meiner einen hand wieder ihre möse und ihr arsch fingern konnte
das ging so fast bis zur Erschöpfung dann gleitete sie wieder sanft in ihr Bett und wir konnten dann noch 2 stunden schlafen bis die sonne aufging
naja das aufstehen und der rest der wanderung war für uns besonders hart … Gott sei dank ging es bald wieder Berg abwärts !
Sarah ist hilfsbereit, freundlich und immer für einen Witz zu haben. Es gibt wenige Dinge, die sie wütend machen. An richtig schlechten Tagen hört man sogar das ein oder anderen Schimpfwort von ihr. Aus diesem Grund hat mich ihre offene und versaute Art im Bett doch überrascht. Ich hörte Wörter aus ihr, die sie so nie im Leben sagen würde. Selbst darüber, dass sie die Pille nimmt, wird nicht gesprochen.
…Mir gingen noch weitere Dinge durch den Kopf, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und ich Sarah erblickte. Splitterfasernackt mit einem Blick, als würde sie sich gerade alles reinschieben wollen, was sie nur findet. Ihre süßen Nippel bereits hart, ihre Möse leicht glänzend. Ich bekam nur ein „Hallo Schatz“ raus, als sie direkt auf mich zu kam und ihre Lippen gegen meine presste. Wir fingen sofort an zu züngeln, da sie mächtig in fahrt war. Nur war das Vergnügen von kurzer dauert, da sie sich direkt vor mir auf den Boden kniete und meinen schlafen Schwanz in ihren Mund aufsaugte. Das Wasser lief unsere beiden Körper hinunter. Ihre blonden lange Haare wirkten noch geiler, als sie vom Wasser nass wurden. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrem Mund zur vollen Größe an. Kein Wunder, sie lutschte meinen Kolben wie verrückt ab. Ich dachte mir, dass ich das dritte Mal in wenigen Minuten abspritzen würde. {Das kommt auch sehr selten vor…} Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, während die andere an ihre Spalte fuhr. Während sie mit schnellen Kopfbewegungen meinen Schwanz lutschte, massierte sie sich selber an ihrem Kitzler. Ich stand da und genoss diesen herrlichen Moment. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Immer wieder öffnete sie ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, um danach meinen Schwanz tief in ihr Maul zu schieben. Sie schaute kurz zu mir hoch, bevor sie Aufstand und sich an die Wand lehnte: „Fick mich!“ flüsterte sie. Ich kam ganz nah zu ihr und griff zuerst unter ihr linkes Bein, um es hochzuheben. Dabei presste ich ihren Körper fest gegen die Wand, um nach ihrem zweiten Bein zu greifen und es auf meinen anderen Arm zu legen. Mein Schwanz positionierte ich unter ihre Spalte. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und drückte meine Eichel in ihr Loch. Es fühlte sich unglaublich nass an, entweder vom Wasser oder weil sie bereits geil war. Ich fing langsam meine Hüfte an zu bewegen und somit meinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu stoßen. Mein Körper presste sich gegen ihren, damit sie nicht wegrutschte. Es schmatzte, als ich in sie eindrang. Meinen Kopf legte ich dabei in ihren Nacken und stieß weiter meinen Schwanz in Sarah. Sie schloss die Augen und stöhnte leise in mein Ohr. „Ja, fick mich! Fick mich härter!“ Ich versuchte es ihr häftiger zu besorgen. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich schaute sie jetzt direkt an und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht: „Komm schon, besorg es mir richtig! Fick meine Fotze durch!“ Doch so sehr sie bettelte, ich konnte ihr nicht das geben, was sie wirklich wollte…Mark. {Sie will, dass Mark sie jetzt hier unter meiner Dusche fickt! Sie will, dass er seinen Schwanz in sie steckt….Oder? Nein, sie will nicht Mark, er ist ihr vollkommen egal. Sie will nur seinen dicken Schwanz, der sie komplett ausfüllt! Geile Fotze…} Ich beugte mich vor und musste ihr meine Zunge in ihren Hals stecken. Diese Gedanken waren einfach geil. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich die wenigen Tropfen von mir in ihre Fotze spritzte. Ich stoß sie noch paar mal, bis wir uns beide beruhigten. Ihre Beine berührten den Boden. Ohne mich anzusehen stieg Sarah aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an, sowie ein Badetuch um ihre Haare. „Danke Schatz. Ich mach jetzt was zu essen“ sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Badezimmer. {Da ist sie wieder, meine brave Sarah…}
Ich legte meinen Kopf unter den Wasserstrahl. {Was soll ich davon halten? Es ist doch klar, dass sie von Marks Schwanz heiß wurde. Sonst war sie nie so drauf. Sie steht also auf richtig dicke Schwänze…} Da wurde mir klar, dass ich Sarah überhaupt nicht richtig kannte. {Auf der anderen Seite hat er es ihr ja angeboten aber sie wollte nicht, was ja auch mehr als gut ist. Was, wenn sie angenommen hätte. Wäre es dann mit uns vorbei? Da soll noch einer die Frauen verstehen…}
Am späten Abend schauten wir Fern. Sie lag dabei in meinen Armen. Mir ging immer wieder die ganze Situation durch den Kopf: „Wie war die arbeit?“, fragte ich sie. „Oh ganz gut, wie immer.“ „Aha ok. Nichts passiert?“ „Nein…nein alles ruhig gewesen“ {Ja, bestimmt…} Sie drehte sich lächelnd zu mir um: „Ich bin heute unter der Dusche zwei mal gekommen“, sagte sie grinsend und wittmete sich dem Fernseher zu. {Wow, so etwas von ihr zu hören. Dabei war es ein Quickie. Aber wenn man geil auf den Schwanz eines anderen ist! Nein hör auf darüber nachzudenken!}
[Nächster Tag] Ich saß morgens in der Küche und Frühstückte noch kurz vor der Arbeit. Sarah war mir da schon voraus und machte sich bereits fertig zum Gehen. Kurz davor kam sie noch schnell in die Küche und griff nach einer Salatgurke, während ich sie fragend anstarrte: „Wozu brauchst du die den?!?“ Sie lächte mich an: „Ah, für die Mittagspause. Ich kauf mir im Laden neben uns immer einen Salat und mach mir dann noch die Gurke rein.“ {Ne blödere Ausrede ist dir nicht eingefallen, was?} „Ach…ok. Wir sehen uns dann nach der Arbeit.“ Sie gab mir noch schnell einen Kuss und ging. {Was sollte sie auch sagen. „Ich schieb mir die Gurke rein, während ich mit Mark chatte.“} Ich aß weiter mein Müsli und lies die Gedanken ruhen.Der Arbeitstag ging dieses mal schneller rum. Wahrscheinlich, weil ich nicht jede Sekunde an die beiden denken musste und was sie wohl machen. Es war sogar ein ziemlich guter Tag, da sich der Stress im Büro im Grenzen hielt. {Ein schlechtes Omen?} Jedenfalls hab ich heute nicht versucht, früher abzuhauen. Ich ging es lockerer an und machte pünktlich Feierabend.
Zuhause angekommen stellte ich als erstes fest, dass Sarah noch nicht da war. Die Gelegenheit, um mal wieder in ihren Account reinzuschauen. Als ich vor dem Laptop saß und warten musste, spürte ich das, was mir den ganzen Tag fern blieb. Die Lust auf meine Frau. Ich öffnete meine Hose und massierte langsam meinen Schwanz. Schnell eingeloggt und unter Nachrichten gegangen. {Jep, wieder mit Mark geschrieben} Ich wichste meinen Schwanz kurz etwas schneller, als ich das Chatfenster aufmachte:
Sarah: „Hallo Mark. Sry, aber das gestern war ein einmaliger Fehler, der nicht passieren durfte. Ich bin glücklich in meiner Beziehung und die will ich mir nicht dadurch kaputt machen. Ich hoffe, du verstehst das. Deshalb versuche mich in den nächsten Tagen nicht zu kontaktieren, bis ich darüber hinweg bin. LG Sarah.“
Ich schaute einige Sekunden verwundert auf den Monitor. {Was ist das für eine scheiße? Ist das alles?!? Darauf hab ich mich den ganzen Tag gefreut?} Ich lehnte mich in den Stuhl, während mein Schwanz langsam schrumpfte. {Was labber ich eigentlich. Darauf gefreut? Eigentlich müsste ich doch glücklich sein, dass sie mit so einem Arschloch nicht mehr schreibt…oder doch nicht?} Ich war verwirrt. Auf der einen Seite war ich erleichtert, auf der anderen enttäuscht. Diese Aufregung und Geilheit, die ich in den letzten Tagen spürte, hab ich schon seit Wochen oder sogar Monaten nicht mehr erlebt. Und das soll jetzt alles auf einmal vorbei sein? Einfach so? {Jetzt, wo ich schon mal hier bin, kann ich auch schauen, was das Internet dazu sagt…} Ich tippte verschiedene Dinge in die Suchmaschine. Da es sich beim Internet doch sowieso fast nur um das eine dreht, fand ich recht schnell meine Antworten. Da bin ich das erste mal auf den Begriff cuckold gestoßen. Männer schauen dabei zu, wie ihre Frauen von anderen Männern gevögelt werden. Manchmal machen sie auch selber mit aber nur in den wenigsten Fällen. {Ich wusste nicht mal, dass es einen Begriff dafür gibt. Und ich bin wohl nicht der einzige, der an so etwas denkt…} Über irgendeine von den vielen Pornoseiten bin ich dann auf wifesharingclub.com gelandet:
Der WSC ist der größte Kontaktmarkt für Wifesharer und Cuckolds im deutschsprachigen Raum. Ganz egal, ob du Wifesharer, Cuckold oder Lover bist, hier bei uns findest du das, nach dem du woanders lange suchen musst: Kontakt zu Menschen, die deine / eure Neigung teilen!
{Hier bin ich wohl…irgendwie…richtig…} Ich stöberte mich durch die Seite und fand dann das entsprechende Forum, wo ich nicht schlecht staunte. {Hier gibt es Kontaktanzeigen für Treffen?} Ich dem Moment hörte ich die Tür aufgehen. „Hallo Schatz, ich bin da!“, rief Sarah mir zu. Ich merkte erst jetzt, dass ich meine Hose noch auf hatte. „Ähm ja…hallo Schatz.“ Ich packte meinen Freund schnell ein. Während Sarah sich ihrer Schuhe und der Jacke entledigte, löschte ich noch schnell die History. {Den Fehler mach ich nicht noch einmal…!}. „Alles klar bei dir?“, fragte sie mich. „Ja, war locker auf der Arbeit.“ Antwortete ich lächelnd zurück. Ich geh duschen“ {Die Gurke war wohl doch für den Salat. An was du wieder gedacht hast du Spinner…}

Die Tage vergingen. Ich schaute immer wieder bei Sarahs Account nach. Doch Mark antwortete ihr nicht, genauso wenig wie Sie versuchte, ihn zu kontaktieren. Ich konnte bei ihr nicht den kleinsten Funken von Traurigkeit oder sonst noch was feststellen. Sie lebte einfach weiter, als ob nichts gewesen wäre. Oder sie war eine verdammt gute Schauspielerin. Wer weiß das schon. Jedenfalls herrschte zwischen uns beiden wieder so etwas wie Normalität. Nur nicht bei mir und meiner neuen Neigung. Sie ließ mich einfach nicht los. Ich verlor mich öfters auf diversen Seiten im Internet. Lass mir Geschichten durch, sah mir in gewissen einsamen Momenten cuckold Videos an und stellte mir vor, dass es Sarah in dem Video wäre. Sogar das Forum auf wifesharingclub durchflog ich. Jede Menge Angebote für Paare und von Paaren. {Ich müsste eine Anzeige schalten und es würden sich genug notgeile Kerle finden, da bin ich mir ziemlich sicher. Nur willst du das? Ich mein, ein bisschen chatten und flirten hat dich geil gemacht. Aber dann wirklich einen fremden Typen über meine Frau steigen zu lassen ist schon ein ganz anderes Kaliber. Das wäre ziemlich heftig. Was, wenn ich es mittendrin scheiße finde. Und was, wenn sie den Typen dann besser findet als mich? Verlässt sie mich dann? Und wie soll ich es ihr sagen. „Hey, ich hab da einen Typen im Internet gefunden. Der will dich ficken und ich schau dabei zu!“} Jedes mal kamen neue Problem dazu. Aber egal, wie ich es drehen oder wenden würde, DAS würde alles verändern. Und davor hatte ich Angst.
[Eine Woche später] Das Leben lief wieder in seinen geregelten Bahnen, wie es vor der Sache mit Mark war. Es war ein ruhiger langweiliger Samstag. Die Sonne schien, kein Wind war zu spühren.Sarah lag im Bett. Nackt und mit gespreizten Beinen. Ich auf ihr drauf, mein Schwanz in ihr. Ich machte es ihr in der Missionarsstellung, wie fast jeden Samstag Nachmittag. Sie schaute mir dabei leise stöhnend in die Augen, als ich meine Latte wieder und immer wieder in ihre nasse Fotze gleiten ließ. „Gefällt dir das? Willst du gefickt werden geile Sau?“ Sie nickte leicht lächelnd. Ob Schauspielerin oder nicht, so etwas mochte sie beim Sex immer gerne hören. Ich legte meinen Kopf neben ihren und spürte ihren Atem an meinem Nacken, ihre Hände auf meinem Rücken. Und keine Ahnung wieso ich das als nächstes sagte, aber es machte uns beide geil: „Ja das gefällt dir. Willst gefickt werden. Von einem dicken fetten Schwanz!“ Sarah sagte nichts, musste sie auch nicht. Ich spürte, wie sie ihre Fingernägel leicht in meine Haut drückte. Dabei musste ich grinsen. „Du willst einen fetten Schwanz oder?“ Sie keuchte ein leises „Jaaaa…“ in mein Ohr. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter. „Willst du noch einen zweiten Schwanz haben?“ Wieder keine Antwort. „Willst du einen zweiten großen fetten Schwanz, der dich fickt?“ Sie bohrte ihre Fingernägel regelrecht in meinen Rücken. „Ja, das will ich!“ „Und wo willst du ihn spühren?“ „In meiner Fotze…oohh jaaa…er soll meine Fotze ficken!“ Das war für mich das Zeichen. Ich konnte nicht mehr und spritzte meine Ladung in Sarahs Spalte. So geil hat es mich gemacht. 3-4 Ladungen pumpte sie aus meinem Schwanz raus, bis ich mich neben sie legte.
Da lagen wir nun. Ausgepowert, schwer atmend und ohne zu reden. {scheiße, hab ich das gerade wirklich gesagt?} Ich schaute mit einem Auge immer wieder zu Sarah. Sie starte an die Decke und schien mit Gedanken irgendwo anders zu sein. Dann drehte sie sich lächelnd zu mir um: „Danke Schatz, war toll.“ So schnell ihr Lächeln da war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Sie stieg vom Bett, reinigte sich, zog ihren Slip an und ging aus dem Zimmer. {Ähm…okay….} Ich lag noch länger im Bett. Und um ehrlich zu sein hab ich mir keine weiteren Gedanken drüber gemacht. Vielleicht hab ich nur drauf gewartet, bis sie mit dem nächsten Schritt ankommt…keine Ahnung. Ich lag einfach nur da und spürte immer noch die Fingernägelabdrücke an meinem Rücken.
Nach paar Minuten rappelte ich mich auf und wollte unter die Dusche springen. Als ich durch den Flur zum Badezimmer wollte, sah ich Sarah am Laptop sitzen. Ich blieb sofort stehen, und sprang zurück hinter die Ecke. Sie konnte direkt in den Flur sehen, bemerkte mich aber nicht, da ihre Augen auf den Monitor starten. Ihr Geschichtsausdruck war ernst, eher verstörend. Erst danach ging mein Blick unter den Tisch. Sie hatte ihre Beine gespreizt, den Slip zur Seite geschoben und massierte sich leicht. Mein Herz war wie verrückt am Pumpen. Ich konnte keinen klaren Gedanken finden. Dann schob sie ihren Slip gerade, tippte was in den Laptop und klappte ihn zu. Ich verschwand leise ins Schlafzimmer. {…Mark?} Man hörte ein ganz leises tappeln im Flur, die zum Badezimmer führten. Ich wartete nackt neben der Tür und horchte mit angehaltenem Atem. Das Wasser ging an. {Sie duscht, jetzt oder nie…} Ich rannte zum Laptop und klappte ihn auf. Standby Modus, also musste ich nicht lange warten zum einloggen. Klar, als erstes zu Facebook. {Neue Nachrichten…Bingo, Mark!}
Sarah: „Bist du da?“
.
.
Sarah: „Nein, vergiss es. Ignoriere es, ok? Ich hab dir nicht geschrieben!“
{Sie musste also an ihn denken!} Ich schaute noch schnell in die History. Dort war neben Facebook noch der Link zum Bild von seinem Schwanz drin. {Dazu muss sie sich gefingert haben. Oh man, hab ich sie wieder auf solche Gedanken gebracht?} Ich klappte den Laptop zu und und überlegte, was ich machen sollte. {Was macht sie eigentlich jetzt?} Ich ging leise zum Badezimmer. Das sie mich beim duschen eh nicht hören könnte, ist mir im dem Moment nicht eingefallen. Ich griff nach der Türklinke und drückte sie runter {Nicht verschloßen…} Durch das Wasser konnte man nicht hören, wie ich die Tür öffnete und meinen Kopf bis zu meinen Augen durchsteckte. Im Badezimmer war es durch das Wasser warm, der warme Dampf hat sich überall verteilt. Nur duschte Sarah nicht. Sie lag auf dem Boden, mit geschlossenen Augen und schob eine Dose Schaumfestiger in sich rein…
Es begab sich zu einer zeit als meine Tochter 14war und wurde extrem neugierig was das Thema Sexualität angeht.
An einem schönen Sommertag habe ich es mir auf dem Balkon gemütlich gemacht und ein Erotisches Hörbuch über Kopfhörer. Gehört. Wie das eben bei solchen Geschichten so ist, machen die einen ganz schön geil. Nach einer Weile begann ich mich selbst zu berühren, meine Brüste zu kneten und meine Muschi zu fingern.Es war einfach herrlich. Ob der Nachbar davon was mitbekommt war mir egal, ja es hat mich sogar angemacht das eventuell jemand was davon mitbekommt.
Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, das jemand was davon mitbekommt der vornehmlich davon nun wirklich nichts mitbekommen sollte.
Meine Tochter kam früher nach Hause weil sie Hitzefrei bekommen hatte.
Wie sie mir später sagte, hatte sie mich schon eine Weile beobachtet und es hat ihr gefallen was sie da sah. Auch ihr schoss der Saft zwischen die Beine und sie begann sich zu berühren und zu Fingern. Aus sicherer Entfernung damit ich davon auch ja nichts mitbekomme.
Als ich dann meinen Orgasmus bekam war sie auch in höchster Extase. Ich beschloss mir aus der Küche was zu trinken zu holen da solch eine Körperliche Anstrengung bei der Wärme doch ganz schön durstig macht. Da sah ich dann meine Kleine wie sie sich zum Höhepunkt fingerte. Erschrocken und entsetzt habe ich im ersten Moment laut ihren Namen gesagt, sie erschrak und wollte vor Scham fast im Boden versinken.
Sie ist sofort Feuerrot angelaufen und in ihr Zimmer gerannt. Danach war erst mal für gute 2-3 Wochen die Kommunikation auf Eis gelegt, bzw nur noch das nötigste besprochen worden. Mit der Zeit kehrte so nach und nach wieder Normalität ein und ich versuchte mit ihr über das Erlebte zu sprechen. Anfangs war es ziemlich schwer für uns beide, aber mit nach und nach tauten wir auf und Unterhielten wir uns über Sex wie Freundinnen nun mal über Sex reden
Sie erzählte mir das sie wohl eher auf Frauen steht und es sie eben erregt hat zu sehen wie ich meine Lust genossen habe.Ich erklärte das es nicht schlimm war das sie mich erwischt hat, ich war nur erschrocken. Daraufhin fragte sie mich ob sie mich nochmal beobachten darf. Sie wusste aus unseren Gesprächen auch das ich gerne zusehe und bot mir an das ich ihr fairer weise auch zusehen dürfte.
Anfangs war ich deswegen doch sehr im Zweifel ob es richtig wäre ihr diesen Wunsch zu erfüllen, da wir beide eben Mutter und Tochter sind.
Sie meinte aber aufgrund unseres eher Freundschaftlichen Verhältnisses wäre doch nichts schlimmes dabei. Schließlich Masturbieren wir nur, das hätte sie mit ihrer Schulfreundin auch schon öfters gemacht.
Ich musste zugeben das mich der Anblick meiner Tochter in höchster Extase nicht kalt gelassen hat.
Auch der Gedanke beim Masturbieren nicht alleine zu sein und dabei beobachtet zu werden wie ich mich meiner Lust hingebe war schon sehr erregend.
Nach langem moralischem ringen und dem quengeln meiner kleinen, habe ich nachgegeben und ihr erneut gezeigt wie ich mich meiner Lust hingebe. Es war unbeschreiblich geil das Gefühl zu wissen beobachtet zu werden und sie zu sehen wie sie ihr junges nasses Fötzchen fingert, ihre Brüste im Orgasmusrausch beben und ihre knackigen Arschbacken zucken.
Mir flossen die Mösensäfte in strömen und ich habe zum ersten mal abgespritzt.
So einen herrlich geilen Orgasmus hatte ich bis dato noch nie erlebt.
Da hatte selbst der nette Nachbar noch was davon.
Dieses Erlebnis war der Beginn einer erotischen Freundschaft wie es sie wohl nur selten gibt.

Seit Jahren hatten sich Florence (45) und ihr Sohn Finn (25) nicht gesehen. Vier Jahre war er in Afrika für eine Hilfsorganisation tätig gewesen.
Natürlich freute sich die Mutter ihren Sohn nach der langen Zeit wieder zusehen. Und noch mehr freute sie sich darüber ihn in ihre Arme schließen zu können.
Zur Feier des Tages lud sie ihn zum Essen ein. Die beiden verbrachten einen schönen Abend miteinander, unterhielten sich über die letzten Jahre und in ihm kam ein Verdacht auf. Nämlich, dass sie ihm etwas verschwieg. Da er den Abend aber nicht zerstören wollte, mit neugierigen Fragen über ihr Geheimnis, fragte er nicht nach. Obwohl es ihn schon interessierte, was sie vor ihm verstecken wollte.
Am nächsten Tag, einem Sonntag, war er früh wach und stand auf. Er ging ins Bad und richtete dabei seine Morgenlatte. Im Bad erwartete ihn eine große Überraschung, seine Mutter stand in Unterwäsche vor dem Waschbecken. Sie hatte noch ihr Nachthemd in den Händen. Beide sahen sich durch den Spiegel an, sagten keinen Ton, starrten nur.
“Entschuldige,” stammelte er nach einer gefühlten Ewigkeit und verließ das Badezimmer.
Sie sahen sich beim Frühstück wieder, beide waren angezogen. Mit ihrem schwarzen Rock, der weißen Bluse und schwarzen Heels, dazu noch Nylons, sah sie sehr schick aus. Es machte ganz den Eindruck als ob sie eine Verabredung hatte.
Der Sohn hingegen war recht lässig angezogen, mit einer älteren, schon etwas abgenutzten, Jeans und T-Shirt.
Ihm stand es noch ins Gesicht geschrieben, wie peinlich im die Szene im Bad war. Obwohl ja eigentlich nicht viel passiert war. Er hatte nur seine Mutter in Unterwäsche gesehen.

“Setz dich,” stellte Flo ihrem Sohn eine Tasse Kaffee hin.
“Danke, wegen eben… im Bad… es tut mir leid.”
“Schon OK. Ich hatte ja noch was an und es ist doch nicht das erste Mal, dass du mich so gesehen hast. Also vergessen wir es OK?”
“Ja, danke, du siehst übrigens sehr gut aus Mama.”
“Danke. So was hört eine alte Frau gerne,” lächelte sie ihm zu.
Sein Herz schlug etwas höher: “Willst du weg? So schick wie du dich gemacht hast.”
“Hatte ich wohl vor, ich bin verabredet, aber wenn du möchtest, dass ich bleibe, sage ich ab.”
“Nein, ich bin ja für länger hier und wir haben noch Zeit uns zu unterhalten und so. Und du bist nicht alt, du siehst nicht älter aus als höchstens Mitte dreißig.”
“Du bist lieb Finn. Aber dann hätte ich dich mit zehn Jahren bekommen, das wäre doch etwas früh, meinst du nicht?”
“Schon, aber du siehst nicht älter aus!”, beharrte der Sohn.
“Danke, du Charmeur!”, auch wenn es leicht tadelig klang, so lächelte sie doch und fühlte sich sehr geschmeichelt.
“Und wie heißt er?”
“Wie kommst du darauf, dass es ein ER ist?”
“Weil du du so gut aussiehst. Für deine Freundinnen hättest du dich wohl weniger fein angezogen.”
“OK, es ist ein Mann, aber mehr sage ich dir nicht!”, machte sie gleich deutlich, dass sie über dieses Thema nicht mit ihrem Sohn sprechen wollte.
“Dann treffe ich mich mit ein paar Freunden.”
“Gut, dann sehen wir uns heute Abend.”
Wenig später verließen beide das Haus, doch Finn war nicht lange weg, nach einer guten Stunde war er wieder da. Auch die Mutter blieb nicht viel länger weg.
Mit verheulten Augen setzte sie sich aufs Sofa, schluchzte laut und bemerkte nicht wie ihr Sohn ins Wohnzimmer kam.
“Was ist denn?”, fragte Finn besorgt.
Erschrocken zuckte sie zusammen. “Wolltest du nicht zu deinen Freunden?”
“Eigentlich schon, aber die haben keine Zeit, Familie und so. Was ist denn mit dir?”, setzte er sich zu seiner Mutter, sah sie mitfühlend an.
“Männer sind Schweine! Er hat vor meinen Augen eine andere geküsst. Ich habe ihm eine gescheuert und bin gegangen. Ich blöde Kuh falle immer wieder auf solche Männer rein.”
“Du bist nicht blöd Mutti.”
“Doch, sonst würde ich doch nicht solche Männer… Bin ich zu alt? Bin ich zu hässlich? Bin ich nicht fähig den richtigen Mann für mich zu finden?”, rannen Tränen über ihre Wangen.
“Ach Mama,” nahm er sie in die Arme, “die Männer sind einfach zu doof um zu erkennen was für eine wundervolle Frau du bist. Du bist schön, nett, lieb und liebenswert. Nur sehen das nicht alle.”
“Danke,” sah sie ihn verlegen, aber auch etwas erleichtert an, “und du lügst auch nicht? Sagst das nur weil du mich trösten willst?”
“Nein Mutti, ich meine das alles ganz ehrlich!”
“Danke!”, lächelte sie nun und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Erst war er überrascht, dann spürte er die weichen Lippen seiner Mutter, spürte die Liebe und erwiderte den Kuss. Als Florence dies merkte wurde sie leidenschaftlicher und presste sich an ihren Sohn. Eine ganze Weile küssten sie sich so weiter.
Während Flo ihren Sohn weiter küsste drückte sie ihn nach hinten, legte sich auf ihn und spürte plötzlich etwas hartes unter sich. Auch er spürte was hartes, ihre Nippel. Schon lange hatte Finn keinen Sex mehr gehabt, nur einmal, vor drei Jahren. Seit dem war immer nur Handarbeit angesagt.
Unwillkürlich legte er seine Hände auf ihren Po, knetete ihn und sofort jauchzte Flo, ohne den Kuss zu unterbrechen, auf. Es brodelte in ihr und ihre Scheide diente als Ventil, dort kam ihr Saft heraus und nässte ihren Slip. Erregt wie sie war rieb sie sich am harten Schwanz ihres Sohnes, genoss dieses Gefühl und konnte einfach nicht mehr aufhören. Obwohl beide noch komplett angezogen waren, stieg ihre jeweilige Erregung immer mehr.
Schließlich setzte sich Flo auf, öffnete ihre Bluse, legte sie ab und wieder holte dies mit dem BH.
“MAMA!”, rief Finn.
“Was denn?”, tat die als ob es normal sei, dass sie ihrem Sohn die Brüste zeigte.
“Was tust du da?”
“Dir zeigen wonach du verlangst.”
“Aber du bist meine Mutter.”
“Das hat dich auch nicht davon abgehalten mich zu küssen, meinen Po zu kneten oder einen Steifen zu bekommen.”
“Aber… aber…”, fehlten ihm die Worte etwas zu erwidern.
“Du bist ein Mann, ich eine Frau. Wir wollen es beide. Warum sollten wir unserem Verlangen nicht nachgeben? Es muss ja niemand erfahren.”
“Aber… aber…,” fiel dem Sohn immer noch nicht mehr ein.
Inzwischen stand Florence auf, öffnete ihren Rock, ließ ihn zu Boden gleiten. “Willst du dich nicht auch freimachen? Ohne Klamotten macht der Sex mehr Spaß.”
“Aber du bist meine Mutter!”
“Vergessen wir für heute, dass wir Mutter und Sohn sind. Wir sind einfach ein Mann und eine Frau die Sex wollen, die miteinander Sex haben wollen. Du willst es doch genau wie ich. Denn das,” sie deutete auf die Beule in der Hose, “ist doch wohl ein deutliches Zeichen, das du genauso geil bist wie ich. Also zöger nicht und lass es uns tun.”
Verwirrt sah Finn seine Mutter an, sicher wollte er Sex, aber es war seine Mutter, wie konnte sie nur so einfach sagen, dass er dies vergessen sollte? Sicher, sie sah geil aus, heiß, begehrenswert, aber doch war es seine Mutter. Zugegeben, er war schon geil auf sie, wollte alles sehen und seinen Stab in ihr versenken. Und doch, es war seine Mutter, dies ließ sich nun mal nicht ändern!
Während er noch so dachte, wurde Flo aktiv, zog ihm die Schuhe aus, öffnete seine Hose und entdeckte den feuchten Fleck in seiner Unterhose. Auch ihr Slip war schon ganz nass. Sanft strich sie über seine Beule, er stöhnte, presst der Hand sein Becken entgegen.
“Ich wusste du willst es!”, triumphierte die Mutter, “also komm! Im Bett ist es schöner, bequemer.”
Sie ging, in ihr Schlafzimmer. Unterwegs zog sie ihren Slip aus, ließ ihn vor der Zimmertür liegen. Mit den Augen verfolgte er sie, als sie aus seinem Blick verschwand stand der Sohn auf, ging ihr nach, fand den Slip, hob ihn auf und roch daran. Der Duft ihres Nektars brannte sich tief in sein Gedächtnis, nie würde er diesen Moment und diesen Geruch vergessen. Er ging ins Schlafzimmer seiner Mutter, die lag auf dem Bett, lächelte ihm zu.
“Komm her mein Schatz! Gib mir wonach ich mich verzehre, gib mir deine Liebe, deine Zuneigung und vor allem deinen Schwanz. Ich brauche ihn. Und du brauchst dringend ein Loch in das du ihn stecken kannst. Hier,” öffnete sie ihre Schamlippen, “kannst du ihn rein schieben!”
Noch zögerte der Sohn, sah seine Mutter an, sie trug noch immer ihre Nylons, die Heels. Ihre Beine hatte sie geöffnet, leicht angewinkelt und präsentierte ihm ihre Muschi. Ihr ganzer Intimbereich glänzte von ihrem Schleim.
“Nun komm endlich!”
Gebannt sah er auf ihre rasierte Scham, nicht ein Härchen trübte den Blick auf ihre Scheide. Sein Atem ging schneller, er knetete seinen Schwanz, zog die Hose und sein Shirt aus.
“Endlich, komm schon! Leg dich zu mir! Ich möchte dich spüren, deine starke Arme, deine warme Haut. Bitte Darling,” bettelte sie regelrecht.
Jetzt bewegte er sich, ging um das Bett und legte sich auf ihre rechte Seite, sah sie an, ihre Brüste, ihren Schoß. Auch wenn er versuchte sich ihr zu nähern, so traute er sich doch nicht sie anzufassen. Also half sie ihm, führte seine rechte Hand an ihren linken Busen, streichelte sich damit. Dann legte sie seine Hand auf ihr nasses Dreieck, als sie seine Finger spürte stöhnte sie auf.
“Mach weiter Junge!”
“Ja Mama,” keuchte er atemlos.
Zärtlich ließ er seine Finger über ihren Venushügel gleiten, sie stöhnte, sah ihren Sohn an, spürte seine Finger an ihrer Klit und stieß einen tiefen Seufzer aus. Liebevoll verwöhnte er ihr Perle, die Scheide und schließlich fand ein Finger den Weg in ihr Lustloch. Beide stöhnte auf, denn sie hatte eine Hand an seinen Schwanz gelegt, fuhr damit in die Unterhose und holte seinen steifen Stab hervor.
“Ich möchte doch auch was sehen und in der Hand haben!”, sagte sie lasziv.
Er konnte nur nicken, spürte ihre Finger, wie sie ihn leicht wichsten. Immer lauter stöhnte er, hörte auf seine Mutter zu liebkosen. Immer schneller rieb sie sein bestes Stück und nach nur wenigen Sekunden ejakulierte Finn auf den Bauch seiner Mutter. Die wischte seine Schwanzspitze ab, steckte ihre Finger in den Mund und holte sich dann Nachschub von ihrem Bauch. Ungläubig sah der Sohn seine Mutter an, konnte nicht glauben, dass sie seinen Samen schluckte.
“Hmm, lecker, ich mag Sperma, besonders wenn es gut schmeckt. Jetzt streichel mich weiter, küss mich, nimm mich, ich bin dein mein Sohn!”
Er nickte, sah sie aber nur an. Erst als sie seine Hand wieder an ihren Busen führte machte er weiter. Vorsichtig knetete er ihre Brust, spielte mit den harten Nippeln, sie stöhnte, keuchte und fühlte sich wohl unter seinen Händen. Eine davon wanderte zu ihrem Bauch, über die Stelle wo gerade noch sein Sperma gewesen war. Immer tiefer Richtung Süden rutschte sie, bis die Finger die nasse Spalte erreichten.
“Weiter Darling!”, hauchte sie.
Ohne zu zögern steckte Finn einen Finger in seine Mutter, fickte sie so. Mit der anderen Hand rieb er ihre Perle. Um es sich leichter zu machen kniete er sich neben sie.
“Wenn du magst darfst du mich da unten auch lecken, ich mag das!”
Er nickte, streichelte sie aber ‘nur’ weiter. Erst nach einer ganzen Weile senkte er sein Haupt, leckte der Länge nach über ihre Scheide. Zusätzlich stieg ihm ihr Duft in die Nase, tief sog er diesen in seine Lungen. Nach dem ersten Kosten sah er seine Mutter an.
“Was ist? Mach weiter Schatz, das war gut.”
“Du schmeckst super Mama!”
“Danke,” kraulte sie seinen Kopf, “dann hol dir noch mehr von dem Nektar, ist noch genug da!”
Mit sanftem Druck presste sie seinen Kopf wieder auf ihre nasse Möse und stöhnte als seine Zunge wieder über ihr Geschlecht glitt. Immer wieder ließ Finn seine Zunge über ihre nasse Spalte gleiten. Mit Genuss nahm er ihren Saft auf und schluckte ihn. Um noch mehr von ihr zu trinken öffnete der Sohn die Scheide mit seinen Fingern, legte das Lustloch frei und nuckelte an der Klit. Laut stöhnte die Mutter auf, wand sich, warf den Kopf hin und her.
“Weiter, ja weiter! Das ist so geil! Mach’s mir! Leck meine Möse, leck mich bis ich komme!”, jauchzte die Frau glücklich.
Ihr Saft floss stetig nach und als ihr Becken begann zu zucken wusste Finn, dass seine Mutter gleich einen Orgasmus bekommen würde. Gierig leckte er sie weiter und bekam als Lohn ihren Nektar in den Mund gespritzt. Kurz schrie Flo auf, hechelte und lächelte dann glücklich.
“Danke Finn, das war phantastisch. Danke, das war ein wundervoller Orgasmus, aber jetzt bin ich völlig fertig.”
Mit der Zunge ließ er von ihr ab, legte sich über sie, stieß mit seiner Schwanzspitze an ihre nasse Spalte. Groß sah sie ihn an, wollte sie wirklich zulassen, dass ihr Sohn in sie eindrang? Wollte sie seinen Schwanz in sich haben? Wollte sie Sex mit ihrem Sohn?
“Komm rein großer!”, sagte ihr Mund, ehe der Kopf so richtig entschieden hatte.
Schon spürte sie die Eichel ihres Sohnes in sich, fühlte wie er tiefer eindrang und wie geil es war ihn in sich zu haben. Kein Gedanke mehr daran, dass es verboten war, unmoralisch oder völlig verrucht. Ihn, seinen Schwanz, in sich zu haben war einfach nur geil und wunderschön. Auch wie er sich jetzt in ihr rieb, ihr zeigte, dass er sie liebte, dass er es auch wollte. Beide stöhnten im Takt seiner Stöße, genossen diese Verbindung und sahen sich tief in die Augen.
“Weiter Darling, das ist sehr schön, ich spüre dich so richtig tief in mir!”
“Es ist toll in dir zu sein, so weich, warm, nass, ich liebe das. Du hast eine wundervolle Vagina. So schön war noch keine vorher!”, strahlte Finn und gab seiner Mutter einen Kuss auf den Mund.
“Danke mein Sohn, mach weiter. Halt dich nicht zurück, lass es kommen wenn du so weit bist! Spritz in mich, gib mit deine Sahne!”, bat sie unter stöhnen.
“Alles was du willst!”, fickte der Sohn seine Mutter weiter.
Obwohl sie noch geschafft war von ihrem Orgasmus, war Florence doch wieder geil bis in die Haarspitzen. Sie stöhnte, presste ihr Becken dem des Sohnes entgegen, ließ ihn so noch tiefer in ihre Möse eindringen.
“Ich komme gleich,” ächzte Finn und wurde langsamer.
“Nicht, mach doch weiter!”, sagte sie.
“Ich will noch nicht kommen, ich möchte es noch länger genießen in dir zu sein. Es ist einfach zu schön um es schon zu beenden.”
“Du bist lieb, aber wir können doch noch öfter… komm doch, komm für deine Mutter!”, wollte sie nicht warten.
Kurz überlegte der Sohn, rieb sich nur ganz wenig in ihr, um seinen Schwanz steif zu halten.
“Und wir tun es sicher noch öfter?”
“Ja und jetzt komm doch endlich, ich möchte spüren wie du kommst.”
Ohne weiteres Zögern fickte Finn fester, stieß sein Schwert hart und fest in die Scheide der Mutter, ließ sie erzittern und lauter stöhnen. Doch sie grinste auch, freute sich, dass er weiter machte. Dann kam es ihm und er injizierte ihr sein Sperma, spritzte es dorthin wo er selbst gezeugt worden war. Auch sie kam, ihre Vagina massierte seinen Schwanz, presst auch den letzten Tropfen Sahne heraus.
Auch wenn sein Penis schon kleiner wurde, so blieb er noch in ihr, küsste seine Mutter und rollte sich erst von ihr, als sein Glied wieder auf das normal Maß geschrumpft war. Beide atmeten schwer, sahen sich glücklich an und sagten kein Wort.
“Alles Gute zum Muttertag!”, sagte der Sohn nach einer ganzen Weile.
“Danke, das war das schönste Geschenk das ich je zum Muttertag bekommen habe. Und wenn es nach mir geht, dann kann ab sofort jeder Tag Muttertag sein, wenn ich so verwöhnt werde wie von dir mein Junge.”
“Nichts lieber als das!”, freute sich der Sohn und küsste seine Mutter leidenschaftlich auf den Mund.
Noch eine ganze Weile blieben sie im Bett und kuschelten. Doch irgendwann meldete sich der Hunger und Florence stand auf, ging wie sie war, in Heels und Nylons, in die Küche und bereitete das Essen zu.
Wenig später erschien auch der Sohn, er hatte seine Jeans an.
“Was ist das denn?”, war die Mutter ziemlich empört.
Fragend sah er sie an.
“Na deine Hose! Los runter damit! Du musst dich vor mir nicht mehr verstecken. Zudem solltest du immer bereit sein wenn ich dich, deinen Schwanz, brauche. Da stört eine Hose nur. Also los, zieh sie aus! Und hier im Haus wird auch keine mehr getragen. Du willst mich doch noch oder?”, war sie etwas ängstlich.
“Sicher will ich dich!”, gab er ihr einen Kuss auf die Wange, “nur ist es alles ziemlich neu und ich muss mich erst daran gewöhnen. Es ist ja schließlich nicht normal, dass Mutter und Sohn ein sexuelles Verhältnis haben.”
“Stimmt, aber wir wollen es doch beide. Du bekommst ein Loch in das du deinen schönen Schwanz stecken kannst und ich bekomme mein Loch von dir gefüllt. Somit haben wir beide was davon”
“Du hast ja Recht Mutti!”, zog er seine Hose aus, stellte sich hinter sie und legte seine Arme um ihre Hüften.
Zärtlich küsste er ihren Hals, die Schultern und massierte vorne ihre Brüste.
“So ist gut mein Junge, so möchte ich es haben,” seufzte sie und rührte das Essen um.
Während er so zärtlich zu ihr war wuchs sein Penis wieder und richtete sich auf, geriet dabei zwischen ihre Beine und stieß gegen ihre Pflaume.
“Willst du rein?”, drehte die Mutter den Kopf.
“Wenn du mich lässt.”
“Sicher, du weißt doch, dass du darfst, also komm rein!”, machte sie ihre Beine etwas breiter.
Schon setzte Finn sein Glied an ihre Möse, schob es vor und drang in sie ein. Beide stöhnten und waren glücklich. Gemächlich rieb sich der Sohn in seiner Mutter, zeigte ihr seine Liebe, seine Zuneigung und sein Verlangen in ihr zu sein.
“Reib meine Klit!”, keuchte Flo.
Sofort kam er ihrem Wunsch nach. Sie stöhnte lauter, atmete schneller und hielt sich an der Arbeitsplatte fest. Sie beugte sich auch leicht vor, machte es ihm so leichter. Dies nutzte Finn um seine Mutter etwas härter zu ficken. Er hielt ihre Hüften fest, stieß fester zu und genoss das warme Nass in ihr.
“Wenn du kommen musst, dann komm!”, ächzte Flo.
“Ja Mama.”
Doch sein Orgasmus ließ auf sich warten, schließlich hatte er erst vor kurzem einen gehabt. Mit ruhigen, aber bestimmten Stößen fickte er sie weiter, mal schneller, mal langsamer; mal tiefer, mal nur ein wenig mit der Eichel. Immer lauter keuchte seine Mutter, drehte den Kopf und sah das lustverzerrte Gesicht ihres Sohnes. Kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in ihre nasse Möse und stöhnte voller Inbrunst.
“Ja, gib es deiner Mutter, fick mich! Stoß fest zu! Zeig mir wie sehr du deine Mama liebst, wie geil du bist!”, trieb sie ihren Sohn an.
“Ja!”, stöhnte Finn.
So hart er konnte trieb er sein Schwert in ihre Scheide, seine Eier klatschten gegen ihre Muschi, es schmatzte und beide stöhnten ihre Lust ungehemmt heraus. Erregt wie Flo war rannte sie zum Gipfel der Lust, mit einem Schrei erreichte sie ihn, ihr Becken brannte, sie spürte wie sich die Wellen ausbreiteten und dieses warme, wohlige Gefühl sich bis in ihre Beine und Arme zog. Ihre Vagina massierte den Schwanz ihres Sohnes, was dem natürlich nicht entging. Es war für ihn das Zeichen auch zu kommen. Sekunden später schoss er seinen Samen in den Schoß der Mutter, gab ihr wonach sie sich sehnte. Ihr Saft umspülte seinen Penis, vermischte sich mit dem Sperma. Noch ein paar Mal stieß Finn nach, dann wurde sein Schwanz wieder kleiner und glitt bald aus der Fotze der Mutter. Das Gemisch ihrer Orgasmen folgte seinem Stab und lief an ihren Schenkeln entlang.
Mit zitternden Beinen stand Florence da, sah ihren Sohn an, spürte das Nass. Mit der Hand wischte sie darüber, leckte ihre Finger ab und lächelte Finn zu.
“Wir schmecken richtig gut. Deine Sahne mit meinem Honig, das ist echt lecker,” keuchte sie, hielt sich an der Arbeitsplatte fest.
Ohne zu zögern kniete sich der Sohn hin, leckte über die bestrumpften Beine der Mutter, leckte das Gemisch auf. Leise seufzte Flo und genoss seine Zunge an ihren Schenkeln.
“Du hast recht Mutti, das schmeckt wirklich gut.”
Sie küssten sich, hielten einander fest und wussten, dass sie von nun an nicht mehr nach jemandem suchen mussten. Ihnen war klar, dass sie ab nun ein Liebespaar waren und ihr Sexleben erfüllter denn je sein würde.
“Ich liebe dich Florence!”
“Ich liebe dich auch Finn!”
Es folgte ein heißer, inniger Kuss. Anschließend setzten sie sich zum Essen, dieses war zum Glück nicht angebrannt ob ihrer Ablenkung.
Unerwarteter Besuch
Die Hormone einer schwangeren reiferen Frau spielen Verrückt und ein sehr junger Mann nimmt unerwartet eine Hauptrolle in ihren Phantasien ein.
Unerwarteter Besuch
Hmm, was wollte ich nun also machen? Es war früh am Freitag Nachmittag, gerade eben hatte ich meinen Mitbewohner Waldemar und damit eigentlich meinen neuen Freund, auf jeden Fall den Zeuger des Kindes in meinem Leib zum Bahnhof gebracht. Er und weitere 4 Freunde hatten sich spontan entschlossen, das ganze Wochenende über zum Snowboarden zu gehen.
Zehnmal kam die Frage ob mir das wirklich nichts ausmachen würde oder ob ich nicht doch mitfahren möchte. Aber erstens werde ich mich hüten, als einzige reifere Frau unter einer Horde jüngerer Männer auf Reisen zu Gehen, denn ich hätte der Gruppe sicher etwas den Spaß verdorben, die Ausgelassenheit wäre mit einer anwesenden Frau dahin. Zu Verdächtig war das Klirren von Glasflaschen in den Rucksäcken. Zum zweiten bin ich Schwanger.
Klar, das ist keine Behinderung und keine Ausrede für sportliche Enthaltsamkeit, andererseits ist mein Bäuchlein doch schon sichtbar Runder geworden und Skifahren oder Eislaufen gehört nicht eben zu den ungefährlichen Sportarten. Radfahren oder Segeln werde ich sicher noch bis kurz vor der Entbindung.
Erstmal nach Hause und eine heiße Dusche nehmen. Ich war wirklich etwas Durchgefroren, denn wir mussten etwas warten, bis wiedermal alle komplett eingetrudelt waren. Und natürlich war ich wieder etwas zu leicht angezogen. Vor allem die Stiefel sind mit den hohen schlanken Absätzen und den weiten Schäften zwar sehr schön anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefüttert. Mein Freund sollte sich aber nicht in meiner Gesellschaft schämen müssen, deshalb lege ich großen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon 44 Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.
Wir Frauen haben glücklicherweise gute Möglichkeiten, reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunkle Haare, das Grau wurde aber sehr früh schon an den Seiten sichtbar. Frauen färben dann eben einfach darüber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist, fällt das überhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Makeup rundet dann das Bild noch weiter ab.
Den meisten Effekt können wir natürlich mit Bekleidung erreichen, damit Blicke anziehen oder ablenken, Körperteile betonen, Phantasien anregen. Frau muss Männern nur immer ein klein wenig zum Gucken geben, woran sich Blicke und Fantasien festsaugen können. Am liebsten trage ich deshalb Rock und Kleider, selbstverständlich immer mit passendem Schuhwerk, welches wegen meiner fehlenden Körpergröße immer etwas höher ausfällt. Nachdem mein Freund auch vor seinen Kumpels offen zu mir steht und von diesen meist verstohlene Blicke über meinen Körper huschen, gehe ich mal davon aus, mich gut gehalten zu haben.

So stand ich nun also unter der Dusche, das warme Wasser rieselte so wohltuend über die Kopfhaut, massierte etwas, rann dann langsam durch die langen Haare meinen sehr weiblich gerundeten Körper hinab. Das könnte ich Stundenlang so haben, wenn da nicht die grausame Wasserrechnung immer im Wege stehen würde. Die Haare wurden zweimal behandelt, einmal mit Shampoo, dann mit einer Spülung, die das Haar sehr seidig wirken lässt. Gerade bei so langen Haaren merkt Frau den Unterschied beim Kämmen. Dann besonders genüsslich den ganzen Körper abseifen, mit einer wohlriechenden Waschlotion, meine großen schweren Brüste sinnlich durch die Hände gleiten lassen. Sonst macht das immer mein Freund, wenn wir zusammen Duschen, jetzt wo ich es selber mache denke ich sehnsüchtig an ihn.
Mit der Schwangerschaft hat sich mein Hormonhaushalt stark verändert, was sich zu aller erst in unbändigem Verlangen nach Berührungen und sehr Regelmäßig nach noch viel mehr äußert. Bei meinen ersten beiden Schwangerschaften war ich meinem Ex-Mann gegenüber eher abweisend. Jetzt kann ich aber meinen Zustand richtig genießen und mich auch körperlich leichter gehen lassen. Zwei Jahrzehnte später weiß ich, dass für manche Männer das Bäuchlein nicht abstoßend, sondern im Gegenteil eine Frau noch Fraulicher damit wirkt, erst richtig zur Frau wird.
Dann griff ich zu dem Einmalrasierer, um sorgfältig meine Achseln, Arme, Beine zu Rasieren. Für die Muschi setze ich mich immer an den Wannenrand, um vorsichtiger und sorgfältiger Arbeiten zu können, denn es mussten Hautfalten hin und her bewegt, gehalten werden zum Rasieren. Gerade hier war große Sorgfalt nötig, denn wenn eine Frau gerne geleckt wird, soll der Beglückende auch nicht durch stechende Haarstoppeln gestört werden. Sonntag Spätabend würde ich meinen Schatz wieder vom Bahnhof abholen, wie sollte ich das nur so lange ohne Ihn aushalten? Gerade wo jetzt schon wieder diese Gefühle in den Unterleib strömten, durch das Betasten der Scham und das Kratzen der Klingen auf der empfindlichen Haut, sich Erregung im Körper breit machte.
Als wirklich auch das kleinste Stoppelchen entfernt war glitt ich sanft mit den Fingerkuppen über die Schamlippen, öffnete diese leicht um das zarte Rosa innen gerade noch erspähen zu können. Das wird wohl das letzte Mal sein, mit dem schnell wachsenden Bauch wird dieser Anblick die nächsten Monate verwehrt sein. Es wird mich mein Freund Waldi derweil rasieren müssen….
Dann stand ich mit geöffneten Beinen auf, glitt weit vorn übergebeugt mit zwei Fingern den Damm hinab, an dem noch deutlich die Narben der letzten beiden Entbindungen zu fühlen waren, die jedoch schon so ewig dahin schienen, rieb ganz leicht über den empfindlichen Anus, ein heißes Gefühl wallte durch den Unterleib…. Das warme Wasser prasselte jetzt auf meinen Rücken. Endlich konnte ich mich ungestört ganz dem Spiel der Finger hingeben, die Berührungen Genießen….
Ich mag es sehr gerne, beim Masturbieren meinen Körper zu erforschen, gerade wo er sich jetzt täglich verändert. Wo sich täglich auch die Empfindungen verändern, jeden Tag fühlen sich an sich gewöhnte Berührungen jetzt anders an. Mit dem Anschwellen der Brüste werden diese nochmal sehr viel Empfindlicher, mit zwei Fingern drehte ich ganz sanft eine Brustwarze. Auch am Anus war ich schon immer sehr empfindlich, doch jetzt in diesem Zustand…. Eine Fingerkuppe drückte sanft auf die Rosette, um zu Forschen bei wie viel Druck sie nachgeben würde, wann sie dem Finger Einlass gewähren würde, mit dem Duschgel und dem ganzen Wasser….
Nun stopfte ich den Stöpsel in den Ablauf, eine gehörige Portion Schaumbad färbte das Wasser blau, legte mich lang Ausgestreckt in die Wanne, der heiße Wasserstrahl traf meinen Oberschenkel bevor er sich in der Wanne verlor. Die zwei Finger fanden wieder ihren Platz an der Oberweite, drehten nun fester, ab einem bestimmten Punkt gibt es eine Leitung, wo dieser Reiz ebenfalls in den Unterleib strahlt, auch dieser Reiz die Produktion der Säfte beschleunigt.
Ich liebe es, wenn ein Mann sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen beschäftigt, das kann ich wirklich lange haben, einfach so dazuliegen wie jetzt und diesen seltsam kitzelnden, je nach Intensität manchmal zart schmerzhaften Reiz spüren, ich begann zu Träumen, schmolz unter dem warmen Wasser wie Eis dahin, gab mich nur noch meinen Gedanken und Phantasien hin, genoss das heiße Wasser über meine Haut anzusteigen und die andere Hand, die das fein rasierte Lustzentrum zu Betasten begann, Fantasien, wie in Trance…….
DingDongDingDong….. Die Türglocke…. Waren sie doch nicht gefahren? Hatten sie sich schon am Bahnhof wieder zerstritten wegen der Fahrkarte? Konnte er nicht die Türe selber aufsperren wegen Rucksack und Snowboard? Nass und voll Schaum sprang ich an die Türe, drückte den Türöffner, lehnte die Wohnungstüre nur an und Verschwand wieder im Bad, die Kälte hatte mich voll erwischt und meine Brustwarzen waren steinhart erigiert.
Schnell die langen Haare in ein Handtuch geschlungen, den Körper in ein weiteres größeres, gerade lang genug um die Scham zu bedecken, kurz genug um voll meine Beine erkennen zu lassen. Ich achte immer sehr darauf, dass mein doch sehr deutlich jüngerer Freund mich nur in möglichst vorteilhaftem Aufzug sah, meine kleinen körperlichen Makel keinesfalls bei Licht zu Auge bekommt. Klack – Draußen wurde die Wohnungstüre ins Schloss gedrückt, mein Herz schlug vor Freude schneller.
Bist du schon zurück, Schatzi? Meine Stimme war kräftig, sollte er mich durch die geschlossene Türe hören. Ich bin gleich so weit für dich mein Schatz. Voller Freude riss ich die Badtüre auf: Hallo Liebling! Hallo Tante Renate! Ich starrte in das ungläubige, peinlich berührte Gesicht meines Neffen Ingo.
Oh, Äh, oh Ingo….. hallo, was machst du denn hier? Er musterte mich von oben bis unten. Barfuß im Gang, eingewickelt in meine Handtücher, trotzdem bildete sich eine kleine Pfütze unter mir. Ich hatte ihn schon zwei Jahre nicht mehr gesehen, der Sohn des Bruders meines Ex-Mannes, gerade in diesem Alter verändern sich junge Männer sehr stark.
Das ist ja eine Überraschung. Hoffentlich keine Unangenehme, Tante Renate? Nein nein, setze dich erst mal in die Küche, ich zieh mich schnell an. Er stellte eine kleine Reisetasche neben seine Schuhe. Kurz die Haare so trocken wie möglich gerubbelt, die nächst greifbare Bekleidung gesammelt. Denn im Bad waren nur die Kleidung die ich am Bahnhof trug, mit der ich meinem jungen Freund zur Ehre gereichen wollte.
Ein dunkelblaues sehr figurbetonendes kürzeres Strickkleid, darunter ein stark formender und hebender BH, schwarze Strumpfhose mit Naht, Slip fand ich ausnahmsweise Entbehrlich, dazu nahm ich im Flur die nächstbesten Schuhe die neben der Türe standen, leicht höhere schwarze zierliche Pantoletten, die ich oft Zuhause trug, da die Geräusche der Absätze die Aufmerksamkeit meines Freundes fingen. So war es auch bei Ingo, der sofort auf meine Füße sah als ich in die Küche trat.
Sag mal, wie hast du mich denn überhaupt gefunden? Ich kniff ihn vor Freude in die Backen. Magst du immer noch Kakao so gerne? Ja, Tante Renate. Dann erzähl doch erst mal, Ingo! Während ich zum Kühlschrank und an den Herd ging fing der junge Mann zu erzählen an, seltsamerweise fühlte ich regelrecht die Blicke in meinem Rücken, auf meinen Beinen brennen, ließ mich aber im Tun nicht beirren.
Also, er hätte ja jetzt seit 6 Wochen den Führerschein, seit 4 Tagen ein Auto und wollte eigentlich dieses Wochenende einmal um den Bodensee ganz herum fahren. In Friedrichshafen wäre aber sein Auto ausgegangen und nicht mehr an, der nette Herr vom Automobilclub hatte ihn an eine Werkstatt geschleppt, er bekäme sein Auto aber erst frühestens Samstag Vormittag wieder. Da er Übernachten müsse wäre er zu seinem Onkel mit dem Bus gefahren, dort hat niemand aufgemacht. Dann kam aber der Mann, der in der kleinen Wohnung im Keller wohne, hätte ihm die neue Adresse von mir hier gesagt, falls sein Onkel nicht mehr käme. Nun, dann sei er eben gleich hierher gekommen und da sei er eben.
Ingo hatte nicht damit gerechnet, dass ich mich so aprupt Umdrehen könnte, sein Blick war immer noch starr auf meine Beine gerichtet, musste ihn bewusst losreißen um die große Tasse von mir anzunehmen. Danke. Bitte! Na ja, ich hatte eigentlich nicht mit Besuch gerechnet, aber du kannst natürlich gerne hier bleiben, wenn du möchtest. In Gedanken spielte ich das Wochenende durch, eigentlich wusste ich eh nicht was ich machen wollte und war tatsächlich gar nicht so unglücklich über Besuch. Zumal es sicher viel zum Erzählen gab von den Vergangenen zwei Jahren.
Und du bist alleine Unterwegs, Ingo? Ja, Freundin hätte er immer noch keine. Das wunderte mich auch nicht, hatte ich den Jungen doch wirklich als ausgesprochen Schüchtern in Erinnerung, genau wie sein Vater. Mein Ex-Mann war da ganz das Gegenteil. Ich setzte mich nicht Gegenüber, sondern seitlich zu ihm an den Tisch, schlug meine Beine übereinander und ließ für ihn sichtbar eine Pantolette an den Zehen baumeln. Sofort war seine Aufmerksamkeit wieder gebunden, er hatte kleinere Probleme der Unterhaltung zu folgen, sein Blick wanderte immer wieder an mir hinauf, blieb manchmal kurz an der Oberweite hängen, die durch das enge Kleid und den stark formenden, hebenden BH darunter sehr betont wurde, hielt kurz an den Augen fest um dann wieder hinab zu Gleiten.
Sag mal Tante Renate, platzte es irgendwann unerwartet aus ihm heraus, stimmt es, dass du nochmal ein Kind bekommst? Ja Ingo, ich musste schmunzeln, raffte das Kleid um meinen Bauch und reckte ihm den entgegen, seine Blicke wanderten erstaunt vom Bauch immer wieder zur Oberweite hinauf, dann bekam er rote Ohren. Wie das denn? Jetzt musste ich kichern: Wie das wohl, Ingo? Du hast doch sicher immer den Doktor S. in der Musikzeitschrift gelesen? Ja schon, aber in deinem Alter noch? Sofort erkannte er seinen Fauxpass und beteuerte dass ich natürlich noch ganz toll aussehe und ja noch gar nicht zu alt sei. Ja du Bengel, dachte ich bei mir, so wie du mich die ganze Zeit ansiehst, bin ich sicher noch nicht zu Alt. Ich war ein klein wenig gekränkt und als ich mich anders setzte ließ ich das Kleid etwas höher rutschen.
Seine stärkere Nervosität war Balsam für meine Seele. So fragte ich ihn über den Rest der Familie aus, lauschte ihm ebenso Aufmerksam wie er meine Beine und mit den zierlichen Pantoletten spielenden Füße betrachtete. Es war sehr interessant für mich, die Neuigkeiten und seine Reaktionen. Ob diese Ohren jetzt wohl für immer Rot bleiben werden?
Draußen wurde es dunkel, in meinem Bauch rumorte es, war doch der Energiebedarf von zwei Lebewesen zu stillen. Hast du auch so Hunger, Ingo? fiel ich ihm ins Wort. Ja schon, jetzt wo du es sagst, Tante Renate! Dabei rieb er sich über seinen flachen Bauch, als wäre er der Schwangere. Nun, dann müssen wir schnell zum Italiener um die Ecke, denn ich habe nichts eingekauft. Nimmst du mich denn so mit? Ich stand auf und drehte mich vor ihm. Wieder sah er mich aufmerksam an und nickte stumm. Bengel, dachte ich wieder, so langsam könntest du doch Wissen, wie ich aussehe? Dann bleib noch kurz sitzen Ingo, ich muss meine Haare richten.
Im Bad begann ich sorgfältig mit Haare bürsten, sah mich im Spiegel an. Ließ meine Haare nach vorne über eine Schulter hängen. Von wegen zu Alt…. Dann legte ich dezentes Makeup auf, betonte aber meine Augen und Lippen sehr deutlich mit kräftigen Farben. Ingo stand schon im Gang mit Jacke. Ich zog mir bewusst Umständlich wirklich sehr hohe schwarze Pumps an, hielt mich dazu unnötigerweise aber an seiner Schulter fest. Blieb aber ohne Mantel für die paar Schritte. Von wegen zu Alt…..
Der Weg die paar Häuser entlang war zwar geräumt, trotzdem hakte ich mich bei ihm ein zum Gehen, selbstverständlich so dass er deutlich meine Oberweite an seinem Arm spüren musste. Im Lokal hatte die Kälte natürlich meine Brustwarzen deutlich aufstehen lassen, was Ingo und der Kellner durch das enge Strickkleid sofort bemerkten. Und was ich kalkulierte.
Irgendwie hatte er mich mit seiner unbedachten Bemerkung sehr gekränkt. Obwohl ich Ingo schon sehr mag, wollte es ihm jetzt irgendwie trotzdem etwas heimzahlen. Beim Italiener ist es sehr Gemütlich, fast Romantisch, Kerze, italienische Schlagermusik, der Wein lecker und der Salat knackig. Während ich ihn weiter über die Familie ausfragte sah ich ihn mit meinen betonten Augen sehr aufmerksam, fast lasziv an, saugte ihm jedes Wort von den Lippen.
Fummelte nach dem Essen mit meinen schönen Händen mit den langen, gepflegten Naturnägeln etwas an der Tischdekoration, was auch von ihm Aufmerksam beobachtet wurde, später spielte ich sinnlich mit meinen Haaren und sah ihn durchdringend mit aufgeschlagenen Augen an. Unter dem Tisch berührte ich immer wieder mit meinen spitzen Schuhen sein Bein. Von wegen zu Alt…
Der Kellner verabschiedete mich drei Stunden später mit einem wohlwollenden Blick und durch den Wein musste ich mich jetzt auch fester bei Ingo einhaken. Die Brust noch etwas fester an seinen Arm drücken, er spürte es ganz sicher. Ich liebe solche Spiele, wenn ich ehrlich bin. Einerseits selbstverständliche Hilfestellung, andererseits schamlos von mir ausgenutzte Situation für kleine weibliche Rache? Nein, nicht Rache, es war ja nur ein Spiel. Genoss er das Spiel oder war es für ihn schon Stress? Was war es für den Bengel, der noch nie eine Freundin hatte?
So, wo möchtest du schlafen, Ingo? Also wir haben eine Matratze auf dem Boden des kleinen Zimmerchens oder ein sehr bequemes Sofa? Lieber auf dem Sofa, Tante Renate, dieses Zimmer finde ich Wohnlicher als den kleinen kahlen Raum. Da hatte er recht. Trotzdem musste ich kurz in den kleinen Raum, um Kissen, Laken und Decke zu holen, zum Auslegen des Laken musste ich mich wegen der hohen Pumps sehr weit nach unten Beugen. Wieder fühlte ich sehnsüchtige Blicke auf den Nähten der Strümpfe brennen. Ingo wollte komplett Bekleidet unter die Decke schlüpfen. Sag mal, schläfst du Zuhause auch in Straßenkleidung?
Jetzt setzte ich mich auf das Wohnzimmertischchen, wieder rutschte der Rock nur scheinbar Unabsichtlich weit die Oberschenkel hinauf, begleitet von feinem Knistern des hauchzarten Gewebes der glatten Strumpfhose. Unsicher stand er wieder auf, nestelte unbeholfen am Gürtel herum. Als er erkannte, dass ich mich nicht abwenden würde, drehte er sich von mir ab und entkleidete sich, bis auf Shorts und ein Shirt, schlüpfte damit unter die Decke.
Siehst du Ingo, geht doch. Betont lasziv ging ich mit lautem Klacken der Pumps ans Ende des Raumes um das große Licht zu Verlöschen, eine Quarzlampe und sanfte Musik einzuschalten, setzte mich nun aber ganz nah noch zu ihm auf das Sofa, das Kleid rutschte dabei noch etwas höher wie vorhin schon. Himmel, an diesen Ohren könnte man sich jetzt wohl eine Zigarette anzünden?
Soso, ich sei zu Alt für noch ein Kind, sagtest du vorhin, Ingo? Aber Tante Renate, so hab ich das doch nicht gemeint! Wie alt meinst du sollte eine Frau sein, um ein Kind zu bekommen? Na ja, so alt wie du halt. Höchstens. Ich musste schmunzeln. In diesem Alter ist Diplomatie noch nicht so ausgeprägt. Leicht öffnete ich die Beine, sofort suchte sein schüchterner Blick etwas tief im Dunkel des Rockes zu erhaschen.
Noch sah er nicht, dass ich keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Soso, höchstens, Ingo? Na ja, als du deine ersten Kinder bekommen hast, warst du doch erst 20 und 22 Jahre alt? Das mag sein Ingo, aber jetzt bin ich eben Älter und trotzdem Schwanger, du siehst also wie das möglich ist. Und für mich ist es kaum Unterschied zu früher, außer dass ich es heute mehr genießen kann.
Als ich seine Hand aufnehmen wollte, ließ er das zuerst nur mit Widerstand zu. Die Vorsicht wich jedoch sehr schnell der Neugierde, seine Hand fand einen Platz auf meinem Bauch. Findest du dass sich das nicht wie Schwanger anfühlt? Hm, ich weiß ned…. ich kenne es ja nicht. Vor Schreck war seine Stimme kaum wahrnehmbar. Na ja, so durch das dicke Kleid ist es aber auch sehr schwer zum Fühlen.
Kurz hob ich meinen Po an, streift das Kleid in einem Zug über den Kopf, ordnete meine Haare wieder über eine Schulter nach vorne, zog die Strumpfhose vorne unter den rundlicher werdenden Bauch, legte seine Hand auf die straff gespannte Haut mit den leichten Streifen der letzten beiden Schwangerschaften. Die Hand war eiskalt, zitterte stark, vor Aufregung oder vor Angst?
Das, lieber Ingo ist Schwangerschaft, ganz eindeutig und völlig unabhängig vom Alter. Jetzt spürst du nur die runde Wölbung und die straffe Haut, in ein paar Tagen oder Wochen ist sogar deutliche Bewegung darin fühlbar. Große Augen rasten an mir auf und ab, zu den leicht geöffneten Beinen, zu dem mit Spitze verzierten BH, der die üppige Oberweite noch Fraulicher erscheinen, jetzt meine ebenfalls vor Aufregung erigierten Brustwarzen durchschimmern ließ. Noch war es für mich ein Spiel, aber wollte ich es dabei belassen? Wollte ich meine Macht jetzt nicht auskosten? Eine für Kinder zu alte Frau die einem jungen Mann fast einen Herzinfarkt bescherte?
Und weißt du auch wo das Kind dann Rauskommen wird? Ja klar, sagte Ingo, tat dabei so cool wie er nur konnte. So, wo denn, Ingo? Na bei der Muschi! Soso, was du nicht alles weißt? Hast du denn schon mal eine Muschi gesehen? Wieder kam ein gespielt cooles: Ja klar! Soo, wirklich Ingo? Eine echte Muschi, nicht auf einem dreckigen Video? Eine saubere, warme, rasierte, wohlriechende reale Muschi? Gaaanz langsam führte ich seine schweißnasse, kalte Hand in Richtung des Oberschenkels, über den aufgerollten Bund auf den hauchzarten feinen Stoff.
Er wagte es kaum zum Atmen, während ich meine Beine langsam immer weiter öffnete, sein Blick starr in meinen Schritt gerichtet, jetzt konnte er ganz sicher meine sauber rasierte Scham durch den hauchzarten schwarzen Stoff sehen, die fleischigen Labien durch die starke Spannung des Gewebes noch fest verschlossen. Und vielleicht konnte er auch schon etwas riechen, von meiner sich steigernden Erregung.
Hast du das schon gesehen, Ingo? Nnnnnnein, Tantantante Renate. Er begann zu Stottern. Und ich begann mich unglaublich stark zu Fühlen, die Kränkung des Nachmittags war zwar jetzt gesühnt, aber ich wollte noch nicht aufhören. Unter der Decke zeichnete sich deutlich seine Erektion ab. Ich würde dir das auch noch Zeigen, wenn du mochtest, Ingo? Nnnnnein, laslas sein Tante Renate. Ich möchte dir das aber gerne zeigen, damit du beurteilen kannst ob diese Muschi noch jung genug ist ein Kind zu entbinden. Ingo, du willst es doch bestimmt sehen? Ein Blick auf seinen Ständer unter der Decke ließ seine wahren Gedanken nur zu leicht erraten.
Zu einer Antwort war er nicht mehr fähig, mit starrem Blick auf meine Möse nickte er nur Vorsichtig. Also gut Ingo, wenn du mir die Pumps ausziehst, darfst du mir danach auch die Strumpfhose ganz abstreifen. Dazu musste ich seine Hand freigeben, hob abwechselnd einen Fuß etwas empor, damit er mir ungeschickt die Pumps von den Füßen streifen konnte, die dann polternd zu Boden fielen.
Meine Zehen bewegten sich erst mal heftig, um die Durchblutung wieder anzuregen, so enge und solch hohe Schuhe trage ich seltener. Als das Gefühl in die Zehen zurückkehrte stand ich auf, drehte ihm meine Rückseite zu und mit eleganten Bewegungen des Po unterstützte ich seine Bemühungen, die Strumpfhose unter den harmonischen Klängen eines italienischen Opernsängers den Weg die kurzen, aber sehr wohlgeformten Beine hinab zu streifen.
Um ganz aussteigen zu können bückte ich mich über den Tisch, stützte mich mit einer Hand ab, mit der anderen befreite ich abwechselnd die Zehen, mein Gesäß befand sich jetzt ziemlich in der Nähe seines Gesichtes, durch das Bücken wurde ganz sicher der Anblick auf meinen Anus und die Schamlippen frei. Als die Strumpfhose auch am Boden lag stützte ich mich mit beiden Unterarmen auf der Platte ab, öffnete die Beine noch weiter, bewegte lasziv mein Becken hin und her. Jetzt kannst du es sehen, Ingo? Es kam keine Antwort mehr, bestimmt weil er es sehen konnte. Ingo, nimm deine Hände und zieh die Pobacken etwas auseinander, dann siehst du es noch besser.
Wenige Augenblicke vergingen, bis zwei eiskalte ungeschickt tapsende Hände der Aufforderung nach kamen. Wie ich spürte dass die Backen weiter gespreizt wurden, bewegte ich mein Becken noch mehr, um diesen Anblick für ihn noch Interessanter zu gestalten, damit er sehen konnte wie sich die beiden fleischigen äußeren Schamlippen gegeneinander bewegten. Dann langte ich mit einer Hand nach hinten, beugte mich so weit nach vorne wie es mein Bauch eben zuließ, zog eine Pobacke nach außen.
So Ingo, jetzt kannst du mit einer Hand meine andere Pobacke halten, mit einer Hand sehen ob ich schon nass bin. Natürlich war ich Nass, Natürlich spürt eine Frau das ganz deutlich selber, es war für mich der Weg um ihn aufzufordern selber aktiv zu werden, seine Neugierde zu stillen. Nach wieder einigen Augenblicken des Zögerns tauchte vorsichtig und zaghaft ein kalter Finger zwischen meine heißen Schamlippen ein, fast widerstandslos direkt in meine nasse Grotte. Ich zog die Muskeln im Unterleib fest an, um ihn zu Halten.
Wie fühlt sich das an, Ingo? Nanana schschön eben. Wieder ließ ich mit fest angespannten Muskeln das Becken kreisen, damit er die Bewegung der glatten weichen schleimigen Haut innen gegeneinander in der Möse spüren konnte. Weißt du auch wie Kinder gemacht werden, also nicht nur aus einem Video? Die Antwort musste ich ihm abnehmen, denn es kam keine mehr. Nein Ingo, du weißt es nicht, denn du hattest noch nie eine Freundin. Ich drehte mich um, sah in sein verdutztes Gesicht mit geöffnetem Mund, die Ohren wären als Leuchtturm an der Nordsee zu gebrauchen gewesen.
Mit einem kurzen Ruck riss ich die Decke von seinem Körper, die Shorts waren nicht so leicht nach unten zu Ziehen, da er lange nicht Begriff was ich von ihm erwartete. Dann ragte sein Ständer auf den Bauch, dem Anschein nach aber Steinhart. Jetzt ging alles sehr schnell, ich hockte mich über ihn, nahm das tatsächlich steinharte Glied in die Hand, rieb die Spitze zwischen meinen Schamlippen um sie zu Befeuchten und senkte dann mein Becken ab, als er dabei in mich Drang stöhnte ich laut auf und schloss meine Augen, stützte mich mit beiden Händen auf seinen Brustkorb. Jetzt steckte mein Neffe tief in mir, erst mal genoss ich aber nur den harten Prügel in mir, dessen Spitze an meinem Muttermund schmerzhaft anstand. Etwas hob ich deswegen mein Becken wieder, um mit kreisenden Bewegungen zu beginnen.
Ingo war noch keine Minute in mir, mein Becken kreiste nur ganz sanft einige kurze Augenblicke, als der Pimmel heftig pochte, zuckte, Ingo sich heftig aufbäumte, den Schwanz tief und schmerzhaft in mich drückte und eine riesige Ladung heißen Spermas in meine Scheide pumpte. Ich musste trotz des unangenehmen Eindrückens schmunzeln. Wie mein damaliger Mann beim ersten mal. Anscheinend ist das bei allen Männern so? Ingos Pimmel wurde danach jedoch nicht vollständig weich, er schrumpfte nur ein wenig, während er heftig schwitzte und wie von Sinnen hektisch Atmete.
Weil das Glied nicht vollständig abschwoll begann ich bald wieder mit kreisenden Bewegungen. Erstaunlich wie schnell das bei so jungen Männern noch geht, fast ohne Verzögerung reckte sich das Teil wieder in mir, noch ein paar mal die Muskeln im Unterleib etwas angezogen, seinen Pimmel sozusagen etwas angemolken, dann konnte ich mich mit meinem Oberkörper ganz auf ihn hinablegen, die vom BH fest geformten Brüste drückten ihm in die Rippen, mein Kopf neben seinem, leise flüsterte ich ihm in sein Ohr was ich empfand, was ich von im erwartete jetzt, was ich machen wollte.
Ich hob und senkte mein Becken kaum, es war mehr eine Vor- und Zurückbewegung, welches seinen Prügel in mir von innen an der Clit Druck und Reibung brachte. Eine Wellenbewegung meines Po, somit konnte ich besser steuern, dass er nicht wieder zu tief in mich drang und wie ich die Reibung des Phallus in meiner so bereiten Grotte jetzt brauchte. Vor Zurück, Vor Zurück, unser beider Atmung näherte sich an, seine wurde nicht mehr ganz so hektisch, meine hingegen wurde deutlich erregter, mein Körper brauchte von der Anstrengung Sauerstoff.
Seine Riesenladung Sperma in mir suchte den Weg nach draußen, es war deutlich zu Riechen, während ich ihm kleine dreckige Dinge ins Ohr flüsterte, meinen Unterleib fest anspannte und wieder in flache, kreisende Bewegungen überging, seinen Harten in mir verkantete um die Reibung und den Druck zu Verstärken.
In meinem Zustand mögen es Frauen lieber wenn sie oben sind, da sie Tiefe und Intensität besser steuern können, den wenigen Platz im Unterleib besser abschätzen können. Ganz zum Schluss einer Schwangerschaft kann ein Mann dann kaum noch ein Glied auch nur Teilweise in seine Partnerin einführen, manche Paare weichen dann auf den Anus aus, was ich mir dann auch fest vorgenommen habe, wenn es dann bald soweit ist.
Die Bewegungen wurden immer mehr ein Hin und Her, ein seitliches schieben, ich zog meine Muskeln so fest an wie ich konnte, meine Worte in sein Ohr wurden immer Obszöner, lauter, ich beschrieb genau was ich fühlte, sein Atem in mein Ohr stoßweise, unkoordiniert. Immer wenn er in mich stoßen wollte wich ich nach oben aus, aber seine Gier, sein Verlangen auf eine ach so alte Frau heizte mich an, meine Macht über Ingo, er wollte nochmal in mir kommen dürfen, die versuchten Stöße in mich zeigten mir dass er so weit war, dass er kommen wollte, angefeuert durch meine fest angezogenen Muskeln in der Muschi.
Ich war auch so weit, angespornt durch seine Geilheit, durch das Reiben, den Geruch nach dem Sperma, was er bereits in mich vergoss. Dann Umklammerte er mich grob mit seinen Armen am Oberkörper, mit einigen Stößen aus der Hüfte heraus die ich aber nach oben wiederum weg parierte und unter lautem Stöhnen spritzte er wieder in mich, sein Orgasmus war laut, heftig, jetzt konnte ich auch kommen, war soweit, jetzt, jetzt, jetzt, lauschte in meinen Körper hinein, ich komme….jetzt…….
DingDongDingDong…… jäh riss es mich aus meinen Gedanken, aus meinen Träumen in die Realität zurück, längst war das Wasser in der Wanne abgekühlt, viel zu lange war ich in meinem Traum und Tun gefangen gewesen. Um so erschreckender war die Rückkehr in den realen Abend. DingDongDingDong….. Tatsächlich, jetzt war es kein Traum mehr, ich nahm meine Hände aus dem Schritt, wo ich mich intensiv um meine Muschi gekümmert hatte, atmete noch heftig, pulte mich mühsam aus der Wanne, schlang ein eigentlich viel zu kurzes Handtuch um die üppige Oberweite und den ausgekühlten Leib, ich war nicht sicher ob meine frisch rasierte Scham tatsächlich bedeckt war. Ein Blick auf die Uhr, eine Stunde vor Mitternacht, wer kommt denn jetzt noch zu mir?
Gegensprechanlage: Ich bins, Waldi, hab meinen Schlüssel tief im Rucksack, machst du mir auf? Mein Herz begann vor Freude zu hüpfen, meine ausdauernd in der Wanne angesammelte Erregung blieb erhalten, steigerte sich in eine Anspannung. Dann stand Waldemar im Flur vor mir und ich in meiner Pfütze am Boden, seinem interessierten Blick nach war meine Scham nicht bedeckt, ich sah ihm mit maßlos gierigem Blick in die Augen. Die anderen hätten sich Benommen wie die Bekloppten, er hat mich soo sehr Vermisst und ein Holländer hat ihn bis Lindau mitgenommen, der Rest mit Bahn und Bus…..
Zum Ausreden kam er nicht, denn ich stemmte mich auf die Zehenspitzen, fiel ihm um den Hals, umarmte ihn Leidenschaftlich und meine Lippen verschlossen die seinen, drang fordernd mit der Zunge in seinen Mund. Ohne ihn zu Atem kommen zu lassen, ohne den intimen Kuss zu lösen schob ich ihn in unser Schlafzimmer, schubste ihn rückwärtig in das schöne warme Wasserbett, jetzt würde er für die Erfüllung meines Traumes zuständig sein, schon öffneten meine kleinen Hände flink den Reißverschluss des Anoraks, tasteten über den Bauch nach dem Gürtel, erwartete sehnsüchtig das happy end der Illusion……
Glaube mir, Hormone bei schwangeren Frauen können manchmal heftige Wirkungen haben……
Gerd war mit seiner Frau Martina im Novemberurlaub an der Müritz. Dem grauen Novemberwetter konnten sie nicht entfliehen, sie wollten die Umgebung kennen lernen und sich dabei erholen. Gerd und Martina waren seit 22 Jahren verheiratet und hatten einen erwachsenen Sohn. Martina ist mit ihren 44 Jahren eine recht attraktive Frau, 1,70 groß, 57 Kilo leicht, kurze schwarze Haare, große Oberweite und ihr Po ist durch das Fitnesstraining noch ziemlich knackig. Gerd befindet sich bereits im Vorruhestand und so haben die beiden sehr viel Zeit für sich.
Die ersten drei Tage waren sie viel unterwegs, besuchte Waren, Plau und Röbel und machten lange Spaziergänge in der Natur. Martina war am Abend etwas mitgenommen. Sie saßen an der Bar. Bei einem heißen Grog wollten sie den nächsten Tag planen. Martina wollte ausspannen und Gerd einen Ausflug an die Ostsee unternehmen. Martina war sauer, weil das Hotel im November keine Massagen anbot, es standen lediglich ein Schwimmbad und eine Sauna zur Verfügung. Inzwischen war sie vom Grog so sehr aufgewärmt, dass sie auf einen Saunabesuch verzichten konnte, aber ihren Unmut auf das karge Wellnessangebot ließ sie dennoch verlauten, so dass es nicht nur der Barkeeper hören konnte. “Sie wollen eine Massage?”, hörten sie die Frage eines Mannes stellen, der drei Plätze neben sie an der Theke saß. Verdutzt schaute Martina den Fremden an, ja, können Sie mir etwas empfehlen? „Mein Name ist Horst Schröder, ich bin auch Gast hier, ich bin Physiothe****ut und behandele Hotelgäste mobil, stellte sich der Unbekannte freundlich vor. Naja, besser als gar nichts, dachte Martina und wann hätten Sie Zeit? Wenn Sie möchten sofort, erwiderte Horst freundlich, ich habe alles im Auto, morgen bin ich leider schon ausgebucht. Sonst hätte ich übermorgen noch Zeit. Oh nein, übermorgen haben wir schon Schwerin geplant, äußerte sich Gerd, dann lieber jetzt gleich – wie lange wird es denn dauern? Kommt darauf an, mit 60 bis 90 Minuten sollten sie eigentlich zufrieden sein. Martina und Gerd schauten sich an, willst Du? Martina war verunsichert, im Hotelzimmer allein mit einem fremden Masseur, etwas mulmig war ihr schon. Hätte sie den 2. Grog nicht getrunken, würden sie wahrscheinlich ablehnen, doch nun wollte sie sich nur noch verwöhnen lassen, vielleicht ist er ja sogar besser als ihre Physiothe****utin zu Hause. Gut, machen wir es, antwortete Martina. „Ok, dann bereiten Sie alles vor, wir bewohnen Zimmer 23, ich besuche dann so lange die Sauna.“
Martina und Gerd verließen die Bar und Horst blickte ihr hinterher, in seinen Gedanken wanderten seine Hände bereits auf ihren schlanken Körper. Nun beeilte er sich die mobile Liege und das Zubehör aus dem Avant zu holen.
Gerd zog sich aus und blickte zu Martina, die gerade ihre Bluse über den Kopf zog und ihre Hose über die Beine streifte. Nur mit einem weißen BH und Slip griff sie zum Bademantel.
Vielleicht hast Du ja nachher noch Lust auf einen kleinen Ausritt, schmunzelte er und deutete auf seinen halbschlaffen Schwanz. Wenn der Masseur noch etwas von mir übrig lässt, schon – lächelte Martina und gab ihren Mann einen Kuss auf die Wange. Doch ich vermute eher, dass ich gleich einschlafen werde, denn ich bin hundemüde. Wenn dein Schwanz aber nachher so steif ist, wie der Grog war, kannst Du mich ja wecken, entgegnete Martina. In diesem Augenblick klopfte es, Gerd öffnete dem Masseur die Tür, der auch gleich neben dem Hotelbett die Massageliege aufbaute. Ich hoffe, die Liege hält das aus, nicht dass ich meine Frau verletzt wieder bekomme. Keine Sorge, für ihre zarte Gattin reicht das allemal und wenn nicht, kann sie immer noch das Hotelbett wählen.
Dann viel Spaß mein Schatz, verabschiedete sich Gerd. Martina stand zwischen Bett und Liege und sah zu, wie Horst das flauschige Badetuch auf die Liege ausbreitete. Verschiedene Sorten Öl stellte er auf den Beistelltisch und versprühte einen angenehmen Duft in den Raum. Dann legte er eine CD mit Entspannungsmusik in den Player und betrachtete Martina, wie sie ihren Bademantel ablegte.
Horst bewunderte die makellose Figur dieser Frau mit ihren herrlich großen, prallen Brüsten. Sie sah wundervoll gewachsen aus, zudem noch braungebrannt. Die Brustwarzen ihrer vollen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem weißen BH ab. Es war ein toller Anblick. Viel zu schnell legte sich Martina bäuchlings auf die Liege, denn es entging ihr nicht, wie der Masseur sie musterte. Horst trat an die Seite der Liege und öffnete geschickt den Verschluss des BH`s. Den nehme ich Ihnen ab, sonst bekommt er noch Ölflecken, dabei wanderte seine Hand nach vorn, um den BH zu entfernen. Sofort hob Martina ihren Oberkörper an, damit er nicht ihre nackte Brust berührte. Doch gerade als sie den Oberkörper anhob, fiel ihr Busen nach unten direkt in seine offenen Handhöhle. Oh, Verzeihung, hörte sie ihn sagen und hatte das Gefühl, dass er gleichzeitig einen leichten Druck auf ihre empfindliche Brustwarze ausübte. Ein leichter Schauer lief über Martinas Rücken, doch es war ihr unangenehm, weil es die Hand eines Fremden war. Wie hätten Sie es denn gern? Griechisch, hawaiianisch oder thailändisch? Martina hatte keine Ahnung, sie kannte nur die Massage ihrer Physiothe****utin. Thailändisch, antwortete sie schnell, denn sie wollte es jetzt nur schnell hinter sich bringen. Ok, dann sollten wir doch auf das Bett ausweichen. Was sollte sie jetzt sagen, schließlich habe sie sich ja für thailändisch entschieden. Na egal, dass kann nur bequemer werden dachte sie und erhob sich von der Liege, um sich auf das Bett zu legen. Mit ihren linken Arm verdeckte sie ihren Busen, der ein wenig nach unten hing. Sie haben eine sehr reizvolle Figur und keinen Grund etwas zu verstecken, hörte sie den Masseur sagen. So eine Frechheit, dachte sie, doch irgendwie gefiel ihr das Kompliment und sie spürte seine Blicke auf ihren Hintern, als sie sich bäuchlings auf das Bett nieder ließ. Horst kniete seitlich neben ihr und strich mit sanften langen Strichen über Martinas Rücken. Er hatte ihren Slip ein Stück über die knackigen Pobacken nach unten geschoben, wohl um ihn nicht zu sehr mit Öl zu verschmieren. Die leise sinnliche Musik aus dem Lautsprecher und der Duft des Öls bewirkten, dass sich Martina nun richtig wohl fühlte. Langsam strich Horst weiter über den Rücken und dehnte seine Massage nach und nach auch auf die geilen, prallen Pobacken aus.
„Die Massage der Pobacken gehört zum Standardprogramm der thailändischen Massage“ hörte sie dem Masseur im leisen Ton sagen. Plötzlich fasste er den Slip an beiden Seiten an und zog in langsam nach unten. Martina zuckte erschrocken zusammen, bevor sie leicht ihren Hintern hob, um das Ausziehen zu erleichtern. Augenblicklich hatte sie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. „Was mach ich hier? Vor 10 Minuten saß ich noch an der Hotelbar und nun liege ich splitternackt im Hotelbett und ein fremder Mann walkt mir den Po durch.“
Horst kniete nun auf das breite Hotelbett und knetete mit beiden Händen Martinas Pobacken und verrieb noch etwas mehr Massageöl auf dem Hintern. Martina beruhigte sich nun wieder, schließlich ist das die tägliche Arbeit eines Masseurs.
„Oh Gott, wenn der wüsste, wie sehr mich das erregt“, dachte Martina und biss sich auf die Unterlippe, so dass kein Seufzer ihrem Mund entkommen konnte. Mit leichtem Druck fuhr Horst nun abwechselnd die Rückseiten der Oberschenkel nach unten, um danach wieder zum Hintern zurückzukehren und die beiden runden glänzenden Halbkugeln zu massieren. Mit beiden Handflächen fuhr Horst nun an Martinas Oberschenkeln entlang und streichelte sie runter bis zu den Kniekehlen, wenn er wieder hoch zum Ansatz der herrlichen Pobacken kam, rutschte er immer öfter dazwischen. Fast unmerklich wanderten dabei die flinken Finger weiter in die Innenseiten der Oberschenkel, zu ihrer Scham. Martina wurde jetzt immer unruhiger, sie presste ihren Körper fest in die Matratze, um zu verhindern, dass ihr Becken sich den zärtlichen Berührungen entgegenstreckte. Doch ihr Unterleib bebte und ein leises Stöhnen verriet Horst, dass er die hübsche Ehefrau durch seine Massage sehr stark erregte. Martina war in sexuellen Dingen eigentlich nicht schüchtern. Mit ihrem Mann genoss sie ausgiebig wilden und hemmungslosen Sex. Ausgefallene Sexpraktiken oder aber Seitensprünge kam für sie jedoch nicht in Frage. Nun befand sie sich in einem Konflikt mit sich selbst. Könnte sie jetzt noch widerstehen, wenn der Masseur noch frecher wird und seine Hände ihre Pussy verwöhnt. „Nein, ich werde mir nicht die Blöße geben, mich von einem Fremden aufgeilen zu lassen. Es dauert ja nicht mehr lange, dann wird Gerd es mir besorgen müssen. Doch der Gedanke, dass der Masseur ihre Pussy verwöhnen könnte ließ sie nicht mehr los. Ihr wurde immer heißer und sie spürte wie ihr Vötzchen feucht wurde. Als Horst Hände wieder von den Kniekehlen zum Po wanderten, spreizte Martina leicht Ihre Beine. Horst tat so, als hätte er ihre Reaktion nicht wahrgenommen und streichelte weiter über die Pobacken, wobei die Fingerkuppen immer weiter zwischen die Beine fuhren. Horst war bereits deutlich erregt, er musste sich zusammenreißen, um nicht über die nackte Ehefrau herzufallen.
Die leichten Zuckungen ihres Beckens, verrieten sehr deutlich, wie sehr sie die Berührungen genoss. Ganz leicht winkelte Martina das linke Bein an, so streckte sie ihren Po ein wenig in die Höhe. In der Position lugte zwischen ihren Pobacken der dunkle dünne Flaum ihrer Scham hervor. Horst wurde ganz schwindelig von diesem heißen Anblick. Der Masseur veränderte seine Position, so dass er jetzt direkt von hinten zwischen Martinas Beine sehen konnte. Seine Finger strichen leicht an den Innenseiten der Schenkel entlang, hielten jedoch stets unmittelbar vor der dunklen Spalte inne und wanderten dann wieder nach unten. Martina streckte sich auf der Matratze aus und schien sich den Fingern jedes Mal entgegenzustrecken, wenn sie ihrer Scham näher kamen. Dabei waren ihre Seufzer nun nicht mehr zu überhören Horst schien das Spiel zu genießen. Er machte keinerlei Anstalten von sich aus die Initiative zu ergreifen. Vielmehr schien es so, als ob er die Frau dazu bringen wollte, weitere Liebkosungen zu fordern.
Martina war mittlerweile so erregt, dass sie zu stöhnen begann und sich ihre Finger ins Bettlaken krallten. Sie hatte jetzt den Kampf gegen ihre Gewissensbisse aufgegeben und winkelte nun auch ihr rechtes Bein leicht an. Jetzt konnte Horst ihre Pussy deutlich erkennen. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht. Horst belohnte Martinas Hingabe sofort mit zarten Berührungen. Er strich um die ihm dargebotene bebende Öffnung. „Oooohhh stöhnte Martina, drehte ihren Kopf zur Seite um die eingeatmete Luft wieder auszuschnaufen.
Horst streichelte nun leicht über die geschwollenen Schamlippen, während die andere Hand ihre Pobacken knetete. Sofort wippte der Po nach oben. Martina konnte sich nicht daran erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Sie bebte vor Lust und ihr Herz schlug wild. „Nein, ich würde mich nicht wehren, wenn er mich jetzt ficken wollte, ich wäre dankbar, wenn er jetzt seinen Schwanz in meine Votze stößt“. Martina erschrak über ihre obszönen Gedanken, gleichzeitig war sie aber auch neugierig, wie es sich wohl anfühlt, wenn ein anderer Schwanz ihre Muschi ausfüllt.
Auch Horst hielt es kaum noch aus. Er spürte wie sein pochender Schwanz an der Eichel nass wurde. Seine Finger wurden nun immer zielstrebiger und mit seinem Mittelfinger glitt er durch Martinas heiße Grotte. Er verrieb nun ihren Saft an ihren Schamlippen und auf ihrem zuckenden sehr groß gewordenen Kitzler, den er nun zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln begann. Martina bäumte sich unter den Berührungen auf und aus ihrem Mund presste sie ein leises Aaaaaaahhh, ein langes Wimmern folgte. Sie wollte nicht, dass er es merkt, doch er hatte sie mit seinen Händen zum Orgasmus geführt. Obwohl sie weder seine Finger noch seinen Schwanz in ihrer Pussy hatte, war es schöner als mein letzter O mit Gerd, dachte sie noch.
Horst wäre kein Frauenkenner, wenn er nicht bemerkt hätte, dass es ihr soeben gekommen ist. Oh ja, das gefiel ihr, denn nun streckte sie ihm ihr zitterndes Becken entgegen. Seine Finger verwöhnten nun mit kreisenden Bewegungen den steil herausragenden Kitzler und so hielt das schöne erregende Gefühl weiterhin an. Der Rhythmus wurde ein wenig schneller, bis Horst seinen Mittelfinger sanft in Martinas glitzernde Votze gleiten ließ. Nun fickte er Martina mit seinen langen schmalen Finger. Abwechselnd massierte er ihren Kitzler, um nach wenigen Sekunden tief zwischen die Schamlippen einzutauchen. Martina wand sich hin und her und richtete ihren Oberkörper halb auf. Sofort schob Horst eine Hand unter ihre Brust und begann ihren schweren Busen zu massieren. Abwechselnd knetete er die prallen Kugeln und spielte mit geschickten Fingern an den steil aufgerichteten Brustwarzen. Die andere Hand wechselte nun immer schneller zwischen Martinas Kitzler und ihrem nassen Loch.
Horst führte geschickt den zweiten und dritten Finger in die Höhle und bewegte die glitschigen Finger auf und ab. Aus Martinas Kehle drangen schnelle tiefe, schnaufende Laute. Sie stemmte sich auf die Knie und reckte ihren Hintern so weit sie konnte nach oben. Behutsam zog Horst Martina seitlich an sich heran und drehte sie auf den Rücken. Dann wechselte er seine Position, kniete sich am Kopfende über sie und senkte seinen prallen Schwanz auf Martinas Lippen.
Martina zeigte nicht die geringste Gegenwehr, sie war verblüfft über die Bereitschaft diesen prächtigen Schwanz zu blasen. Ihre Zungenspitze leckte den Schaft entlang, um dann die dicke Eichel zu umkreisen. Erst jetzt wusste sie, dass dieser Schwanz länger und dicker war als Gerd seiner. Martina hörte den Masseur stöhnen, das törnte sie noch mehr an. Sie streckte ihren Hals nach hinten und saugte die Schwanzspitze in ihren Mund, vorsichtig knabberten ihre Zähne auf der Eichel. „Du bist einmalig“, stöhnte Horst, schloss genießerisch die Augen und beugte sich weiter vor, um die blasende Martina zwei Finger in die nasse Möse zu schieben. Gleichzeitig massierte sein Daumen den zuckenden, ungewöhnlich geschwollenen Kitzler. Martinas Unterleib rotierte, ihre Arme streckte sie nun nach vorne, ihre Fingernägel krallten in Horsts knackigen Arschbacken. „Blas fester“, feuerte er sie an. Martina schnaufte und stöhnte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und an den spitzen Schreien erkannte Horst, dass die geile Ehefrau kurz davor war zu explodieren. Auch er spürte, wie sich sein Samen in der Schwanzspitze sammelte und der Hammer kurz vor der Explosion stand. Martina bekam keine Luft mehr, kurzerhand griff sie den Schaft, zog ihn aus dem Mund und schob die Vorhaut vor und zurück.
Plötzlich schrie sie extrem laut und bäumte ihr zuckendes Becken gegen die in ihr steckenden Finger. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus. Diesmal so intensiv, dass Ihr Körper leicht durchgebogen war und sich ihre Hüfte im Rhythmus ihrer Ekstase kreisten. Im gleichen Augenblick schoß Horst mit einem gepressten Gebrüll seine Salve ab. Es schoss über das Bett hinaus auf dem Teppich. Dann bäumte er sich auf ohne die Finger aus Martinas Scheide zu ziehen, wechselte ein weiteres Mal seine Position und kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
Martina hatte den Positionswechsel aufgrund ihrer Lust und Geilheit nicht mitbekommen und lies sich hingabewillig in ihrem gewaltigen Orgasmus benutzen. Erschöpft mit zusammengekniffenen Augen lag sie da und genoss die letzten Züge ihres Orgasmus. Horst zog nun langsam seine Finger aus der Scheide, trocknete sie mit einem Handtuch ab und träufelte einige Tropfen Orangenöl in seine Handflächen. Martina spürte wie seine Hände über ihren flachen Bauch zu den Brüsten wanderten. Sie erschauerte als ihre steifen Nippel gezwirbelt wurden. „Ohhhh, macht der das guuut“ dachte sie und war doch verwundert, dass ihre Erregtheit nicht abgeklungen ist. Martina räkelte ihre Arme über den Kopf, um sich zu strecken, was bewirkte, dass ihre festen Brüste nun in Horst`s Handflächen lagen. Sofort fing dieser an zu kneten, diesmal nicht so zärtlich, sondern hart und fordernd. Martina spürte einen leichten Schmerz und stöhnte „bitte nicht so doll“. Doch Horst knetete kräftig weiter und kniff leicht in die aufrechtstehenden Warzen. Ein spitzer Schrei kam über ihre Lippen. Gerade als sie protestieren wollte, spürte sie einen harten Gegenstand gegen ihr Loch drücken. Martina schreckte von dieser neuen Berührung auf und wollte sich aufstützen, um zu sehen was dort vor sich ging. Die starken Hände auf ihrer Brust drückten sie jedoch wieder in die Kissen. „Der kann doch nicht schon wieder steif sein“ dachte sie noch als sein Schwanz mit sanftem Druck ihre Schamlippen teilte und ganz langsam in sie eindrang. Es schien als würde er nicht reinpassen. Sie stöhnte auf und fing an sich gegen die sanfte aber bestimmte Gewalt zu wehren, indem sie versuchte ihr Becken wegzudrehen. Doch Horst verstärkte noch einmal seinen Druck und endlich schob sich sein Schwanz langsam in Martinas enges Vötzchen. Sie wimmerte vor Schmerz, Lust und Erregung, ein heiseres Stöhnen kam aus ihrem Mund.
Martinas Verteidigung war zusammengebrochen und sie stöhnte laut vor Lust. Immer tiefer verschwand der Schwanz in ihre heiße Höhle, um kurz danach wieder fast ganz aufzutauchen. Martina stöhnte bei jedem Stoß laut auf und warf ihren Kopf von rechts nach links. Das gleichzeitige kräftige Kneten ihrer Brüste fand sie jetzt als sehr angenehm und entfesselte eine neue Woge der Lust, der sie sich nun völlig hemmungslos hingab.
Keuchend rang sie nach Luft und rief nun immer wieder “Jaaa, geil……mach weiter”.
Horst grinste in sich hinein, dass er die kleine Eheschlampe heute noch fickt, war ihm klar als er den Auftrag zur Massage bekam. Dass sie aber so aufgegeilt mitmacht, hätte er nicht für möglich gehalten. Nun steckte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr heißes Vötzchen und Martina versuchte durch rhythmische Bewegungen die Reibung in ihrer Spalte zu erhöhen.
Horst stand kurz vor der Explosion und hielt wenige Sekunden inne bevor er sie wieder mit langen kräftigen Stößen zu ficken begann. „Aaaaaahhh……jaaaaaaa, stoß mich, mach härter, knete meine Brüste“. Horst ließ nun sein ganzen Gewicht auf Martina fallen, stützte sich auf ihre Brüste ab, die er so gleich zu kneten begann und drückte seine Lippen auf ihren geöffneten Mund. Sofort stieß Martina ihre Zunge nach vorn und ließ sie in seinem Rachen tanzen. Sie hörte nichts mehr von der Musik, nur noch das Stöhnen, Schnaufen und die schmatzenden Geräusche der Geschlechtsteile. Wie eine Furie stemmte sie sich mit den Fersen auf die Matratze und wippte mit einer affenartigen Geschwindigkeit ihr Becken nach vorn. Sein Schwanz stieß dabei kurzzeitig gegen ihren Muttermund. Auf einmal kam ihr ein mächtiger wellenförmiger Orgasmus der nicht mehr aufhören wollte und in diese Wellen fickte Horst immer kräftiger. Die Bewegungen nahmen leicht ab und dann an Intensität weiter zu, bis Martina schreiend ein weiteres Mal explodierte.
Sie schrie ungehemmt ihre Lust heraus und machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen, um die Lust bis zum letzten auszukosten. In diesem Augenblick spritze Horst seine volle Ladung in ihre Grotte und grunzte wie ein Stier. Martina spürte den heißen Schwall in ihr und glaubte zu verbrennen. Ermattet blieb sie völlig zusammengesackt nach Luft schnappend liegen, als sich Horst zurück zog. Er begann Martina mit einem Handtuch trocken zu wischen. Selbst als er mit dem Handtuch durch ihre Scham fuhr, kam keine Reaktion von ihr.
Horst räumte seine Sachen zusammen, baute seine Liege ab und schaute auf die Uhr. Genau eine Stunde, wie vereinbart, sagte er zu Martina und beugte sich zu ihr herunter um ihr einen Abschiedskuss auf die Stirn zu geben. Plötzlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf dem Mund. Danke, presste sie hervor, dass war das Beste was ich je erlebt habe. Das war es für mich auch, entgegnete Horst, steckte ihr seine Zunge in den Rachen und trommelte gegen ihr Zäpfchen. Sofort regte sich bei Renate wieder die Lust. Horst löste sich von ihr, „Wenn ich jetzt nicht gehe, erwischt uns noch dein Mann, dann könnte ich Dir meinen Dienst nicht mehr anbieten, dass willst Du doch nicht oder? Er reichte ihr eine Visitenkarte. „Ruf mich an, wenn Du eine Massage brauchst. Das war heute nur der Standard, das nächste Mal bekommst DU eine Extrabehandlung, dann werde ich Dein Möschen lecken, einen Vibrator einführen und noch viele andere Schweinereien mit Dir machen“.
Da kannst Du dich drauf verlassen antwortete Martina und gab ihn einen Handkuss als Horst das Zimmer verließ.
Renate saß an der Wand gelehnt und sah noch recht mitgenommen aus als Gerd aus der Sauna kam. Auf seine Frage, wie es ihr ergangen sei, antwortete sie nur knapp, die Massage hätte einerseits für Entspannung gesorgt, aber andererseits wäre sie auch jetzt geschafft davon. Das war nicht gelogen.