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Hardcore Inzest Reife Frauen

Der Wunsch meiner Freundin

Meine Freundin und ich lagen gerade im Bett und waren beim Vorspiel.
Ich war zwischen ihren Beinen zu Gange als sie mich auf einmal
unterbrach.

&#034Schatz ich hab’ ‘ne Idee&#034
sagte sie mit einem lüsternen Grinsen.

&#034Wie wäre es, wenn wir beide jeweils eine unserer sexuellen Fantasien
sagen, die der andere dann erfüllen muss.&#034

Ich war zunächst überrascht, da ich da von meiner Freundin nicht erwartet
hätte, fand die Idee aber auf Anhieb gut. Ich, meine Freundin aber auch, fand
unseren Sex eigentlich immer gut, auch wenn wir nie etwas Außergewöhnliches
ausprobierten. Klar, verschiedene Stellungen probierten wir immer wieder
mal aus, ansonsten eben das alt bewährte Programm mit Blasen, Lecken
und der Penetration eben. Es war nie langweilig und ging oft auch
hart zur Sache, alles eben aber in diesem Rahmen. So konnte ich also
einmal eine meiner Fantasien ausprobieren, ich hatte nicht gerade wenige,
hatte mich aber noch nie wirklich getraut, diese anzusprechen. Außerdem
erfuhr ich so etwas über die Fantasien meiner Freundin, was ich auch ganz
interessant und erregend fand.

&#034Ok, klingt gut&#034
sagte ich.

&#034und jeder muss der Fantasie des anderen einwilligen?&#034
wollte ich mich vergewissern.

&#034Ja. Egal was du sagst muss ich machen und egal was ich sage
musst du machen&#034

&#034Na gut&#034
sagte ich grinsend.

Es war vielleicht etwas lächerlich, aber ich bestand darauf, dass wir die
Sache per Handschlag besiegelten.

&#034Und was wäre deine?&#034
fragte ich.

&#034Nein, du darfst anfangen, ich wette du hast da mehr im Sinn&#034
lächelte meine Freundin.

Das hatte ich wie gesagt tatsächlich.

&#034Ok, dann entscheide ich mich für anal&#034
sagte ich, gespannt auf die Reaktion meiner Freundin.

Ich hatte das noch nie gemacht. Klar ist das für viele Standard, aber wie
gesagt, ich hatte bei meinen Beziehungen irgendwie noch nie das Gefühl,
dass meinen Partnerinnen das gefallen könnte. Auch meine Freundin hat das
noch nie gemacht, ich hatte sie mal gefragt, jedoch ohne die Anmerkung, dass
ich es probieren wollte.

&#034Ok&#034
sagte meine Freundin, etwas skeptisch aber auch gespannt.

Ich war sehr aufgeregt, es endlich zu probieren. Ich holte das Gleitgel und
wir wagten uns vorsichtig daran. Die Freude sollte jedoch nicht lange andauern.
Ich war dann leider auch sehr enttäuscht, da es leider nicht
so weit kam, wie ich es mir gewünscht hatte. Den ersten Versuch in ihr Po Loch
einzudringen musste ich bereits nach wenigen Zentimetern abbrechen, da es meiner
Freundin zu sehr wehtat. Ich versuchte es erneut und unter schmerzhaftem Stöhnen
konnte ich ein paar kurze langsame Schübe machen, bevor meiner Freundin vor
Schmerz die Tränen kamen. Sie sagte ich solle weitermachen, da wir ja schließlich
eingewilligt hatten, die Fantasie des anderen zu verwirklichen, ich wollte aber
nicht, da ich sah wie sie litt. Ich war enttäuscht aber wollte ihr nicht weiter
weh tun und deswegen brachen wir ab.

Am nächsten Tag, wir lagen nur so vor dem Fernseher fragte ich meine Freundin

&#034Schatz was ist denn jetzt eigentlich deine Sex Fantasie? Auch wenn das gestern
ja leider nicht geklappt hat, ist deine ja noch offen.&#034

Ich war selber ja auch gespannt, was sie sich denn wünschen würde. Sie lächelte
mich erst mal nur an.

&#034Ok, aber denk dran, du hast zugestimmt, dass du mitmachst, egal was es ist&#034

Ich wurde immer gespannter, war es so was Perverses? Oder warum musste sie sich
vergewissern.

&#034Ja, schieß los&#034
sagte ich gebannt.

&#034Ich will einen Dreier&#034
sagte sie grinsend.

Geil, dachte ich gleich, das ist ja fast schon ein Geschenk für mich. Ich
hatte gleich zwei drei ihrer Freundinnen im Kopf, mit denen ich mir schon
oft einen Dreier mit meiner Freundin vorgestellt hatte, bei dem sie sich
auch gegenseitig auch begnügten.

&#034Nicht schlecht und weißt du auch schon mit wem?&#034
fragte ich grinsend und aufgeregt.

&#034Ja, mein Kollege Chris&#034
grinste sie.

Ich schluckte erst mal tief. Das war sicher nicht, was ich mir vorgestellt hatte.
Ein Dreier mit einem anderen Kerl? Der es vor mir, mit meiner Freundin treibt?
So was hatte ich ganz und gar nicht erwartet und ich war wenig begeistert von der Idee.

&#034Ein Mann?&#034
fragte ich auch sofort.

&#034Ja, warum?&#034
lächelte sie neckisch
&#034was hast du gedacht, eine Frau? Es ist ja meine Fantasie.&#034

Ich schluckte wieder und wusste nicht, was ich sagen sollte.

&#034Und denk dran Schatz&#034
sagte sie
&#034wir haben beide eingewilligt, egal was der andere sagt.&#034

Das hatten wir, aber damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich versuchte
noch, sie zu überreden, ob sie sich nicht doch etwas andres wünschte, aber
sie ließ sich nicht davon abbringen. Und da das Ganze abgemachte Sache war,
konnte ich mich da nicht raus reden. Ich versuchte mich dann an ihre Vernunft
zu richten, dass ich es beziehungstechnisch nicht gut finden würde, wenn sie mit
einem anderen Sex hat. Sie meinte darauf nur, dass sie extra gesagt hatte, das
man jeder Fantasie zustimmen musste und das sogar ich derjenige gewesen war, der
das extra noch mit Handschlag besiegeln wollte. Dann wurde sie auch etwas
energischer und meinte, dass sie sich ansonsten zwei Typen sucht. Ich wusste, dass
sie das nicht ernst meinte und da ich keinen Streit hervorrufen wollte, gab ich
dann doch nach.

Am nächsten Tag sagte sie, dass Chris direkt zugesagt hatte und sie ein &#034Date&#034
fürs Wochenende gemacht hatte.

Ich hatte den Tag mit Unmut erwartet und nun war er da. Als der Kollege meiner
Freundin, dieser Chris, an der Tür klingelte hatte ich gar kein gutes Gefühl.
Meine Freundin öffnete die Tür und begrüßte ihn herzlich, schon das gefiel mir
nicht. Und natürlich wurde es nicht besser. Auch ich stellte mich natürlich
aber erst mal vor.

„Hi“
sagte er

„find‘ ich gut, dass du mich deine Freundin vögeln lässt“
Grinste er und ich wusste nicht, ob er witzig sein oder mich verspotten wollte.

Auf jeden Fall war er mir nicht unbedingt sympathisch.

Meine Freundin hatte ihm vorab schon alles erzählt. Ich war die ganze Zeit
nervös und angespannt und sagte auch nur was, wenn jemand, eigentlich nur
meine Freundin, etwas fragte. Sie schlug dann auch gleich vor, direkt ins
Schlafzimmer zu gehen. Dort angekommen meinte sie, dass sie sich überlegt
hatte, dass sie und ich erst mal anfingen und Chris dann dazu stoßen sollte.

Es war mir mehr als unangenehm, mit meiner Freundin vor einem Fremden rum
zu machen, noch unangenehmer war es mir, als ich und vor allem meine Freundin
uns auszogen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf Chris, der mit einem breiten
Grinsen meine Freundin beobachtete. Wir lagen, jetzt nackt, auf dem Bett und
küssten uns, während meine Freundin mir einen runter holte.

&#034Zieh dich aus, du kannst jetzt ruhig mitmachen&#034
lächelte sie irgendwann zu Chris hinüber.

Er stand auf fing an sich zu entkleiden. Erst sein T-Shirt und dann seine
Hose und schließlich seine Boxershort.

&#034Oh wow&#034
staunte meine Freundin freudig, als er seinen Penis entblößte.

Und auch ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. Er hatte den größten
Penis, den ich live je gesehen hatte. Er war schlaff fast so lang wie meiner
hart, was knapp 16 cm sind, an guten Tagen auch etwas drüber, und deutlich dicker.
Ich war so eingeschüchtert und neidisch, dass ich direkt merkte, wie mein Penis anfing
Wieder zu erschlaffen.

&#034Du hast also nicht gelogen, als du gesagt hast wie groß er ist&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast du ihn deswegen ausgesucht?&#034
fragte ich meine Freundin sauer, überrascht das von ihr zu hören.

&#034Hmmm …&#034
machte meine Freundin und lächelte verlegen.

Sie fing an mein Glied zu reiben. Da es mittlerweile aber komplett erschlafft war,
konnte sie nicht mehr als zwei Finger einsetzen. Normalerweise habe ich kein
Problem hart zu werden, doch ich war so eingeschüchtert und verlegen,
aufgrund von Chris’ Penis, dass meiner einfach nicht hart werden wollte.

&#034Komm her&#034
sagte sie zu Chris, während sie immer noch vergebens meinen Penis rieb.

Als er auf das Bett kam und sich neben meine Freundin kniete, wurde der Unterschied
noch deutlicher. Ich schämte mich so, dass ich meinen Penis am liebsten versteckt
hätte und hatte das Gefühl, das er sogar noch kleiner wurde.

&#034Ohaaaa&#034
stieß meine Freundin aus, als sie Chris’ Penis zum ersten Mal in die Hand nahm und
anfing in ebenfalls langsam zu reiben. Während sie meinen jedoch mit drei Fingern
rieb, tat sie das beim ihm mit der ganzen Hand. Was noch auffälliger war, war dass
sich ihr Daumen und ihr Mittelfinger gerade noch berührten, wenn sie seinen Penis
umfasste, bei mir kam sie mit ihrem Mittelfinger bis zum oberen Daumenglied.

Während mein Penis nicht hart werden wollte, so sehr ich mich auch konzentrierte,
war Chris’ Penis unter der Bearbeitung meiner Freundin mittlerweile auf seine
scheinbar volle Größe gewachsen.

&#034Ich komm’ kaum noch mit der Hand rum&#034
kicherte meine Freundin aufgeregt, als sie versuchte Chirs’ Penis zu umfassen.

Sie hörte auf meinen Penis zu reiben, um den von Chris mit beiden Händen abzumessen.

&#034Krass, das sind eins … zwei … hmmmm … knapp drei Hände&#034
staunte sie.

&#034Wie lang hast du nochmal gesagt ist er?&#034
fragte sie neugierig.

&#034Knappe 24 Zentimeter&#034
grinste Chris selbstsicher.

&#034Das ist schon viel, oder?&#034
kicherte meiner Freundin verlegen und etwas naiv, während sie sein Glied vorsichtig
mit ihren beiden Händen rieb.

&#034Kommt drauf an, wie lang ist der von deinem Freund?&#034
grinste er hämisch.

Ich merkte, dass er mich bloßstellen wollte.

&#034Ich weiß nicht?&#034
zuckte meine Freundin mit den Schultern.

&#034Schatz, wie lang ist deiner?&#034
wandte sie sich dann an mich.

&#034Gute 16 Zentimeter&#034
antwortete ich trocken.

Normalerweise war ich schon zufrieden mit meiner Größe, da es doch ein gutes Stück
über dem Durchschnitt war. Doch in der Situation und auch noch schlaff, wirkte
er unbedeutend gegen den von Chris.

&#034Hmmm, ok, schon etwas größer&#034
merkte meine Freundin zu allem Überfluss noch an.

&#034Ist alles ok oder warum will deiner nicht stehn?&#034
triezte Chris mich wieder.

Er war mir von Anfang an nicht unbedingt sympathisch gewesen,
aber jetzt mochte ich ihn immer weniger.

&#034Ist nur bisschen ungewohnt das hier&#034
versuchte ich zu erklären. Dass ich von der Länge seines Glieds eingeschüchtert war
wollte ich natürlich nicht zugeben.

&#034Ach musst du doch nicht Schatz&#034

Meine Freundin nahm eine Hand von Chris’ Penis, um mit drei Fingern wieder
meinen zu reiben. Dann beugte sie sich im Sitzen zu meinem Schritt, um mir
einen zu blasen. Normalerweise würde ich dabei sofort hart werden. Ich merkte
zwar, wie mein Penis sich leicht regte, mehr geschah jedoch nicht.

Zu allem Überfluss fing Chris dann auch noch an mit einer Hand die Brüste meiner
Freundin zu streicheln. Ich wurde gleich eifersüchtig, ließ mir aber nichts anmerken.

&#034Schöne Brüste hast du&#034
bemerkte er

&#034und süße Nippel&#034
schob er grinsend hinterher.

&#034Danke&#034
ließ meine Freundin von meinem Penis ab und lächelte ihn geschmeichelt an.

&#034Und du hast einen schönen Schwanz&#034
kicherte sie. Ihre Worte trafen mich hart und machten mich noch eifersüchtiger.

Und dann wie aus dem Nichts beugte sie sich zu ihm hinüber und stülpte ihren Mund über
seinen Penis. Ich war geschockt. Meine Freundin lutschte am Penis eines anderen.
Überrascht musste ich jedoch feststellen, dass meiner mit einem Schlag in der Hand
meiner Freundin hart wurde. Sie bemerkte das auch gleich.

&#034Na wer ist denn da aufgestanden&#034
grinste sie zu mir herüber.

Auch Chris war das nicht entgangen.

&#034Hat es dich etwa geil gemacht, wie deine Freundin mir einen bläst?&#034
fragte er hämisch.

&#034Nein&#034
antwortete ich kühl, wobei anscheinend genau das der Fall gewesen zu sein schien,
wie ich mir eingestehen musste.

Obwohl ich Chris nicht leiden konnte und ich mehr als eifersüchtig und neidisch war,
erregte es mich offensichtlich, wie meine Freundin seinen Penis lutschte.

Sie beugte sich dann zu mir herüber und nahm mein wieder erhärtetes Glied in den Mund.
Sie saugte ein paar Mal dran und wechselte dann rüber zu Chris, um seinen Penis zu
lutschen. Das ging einige Male so hin und her. Sie blies abwechselnd Chris und mich
während sie uns beiden gleichzeitig einen runterholte.

&#034Siehst du Schatz&#034
unterbrach sie dann grinsend

&#034genau so hab ich mir das vorgestellt. Ich wusste dir würde das auch gefallen.&#034

Sie kam zu mir herüber und wollte mich küssen, doch ich zog meinen Kopf bei Seite.

&#034Was ist los?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Hmmm, das ist komisch&#034
antwortete ich leicht angewidert.

Ich hatte keine Lust sie zu küssen, nachdem sie den Penis eines anderen im Mund
gehabt hatte.

&#034Weil Chirs dabei ist?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Äh, nein, aber weil du ihm mit deinem Mund gerade noch einen geblasen hast&#034
sagte ich, als ob das nicht offensichtlich gewesen wäre.

&#034Wie du meinst&#034
sagte sie etwas enttäuscht.

Und während sie uns beiden immer noch einen runter holte drehte sie sich zu Chris
und küsste auf einmal ihn.

In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich war so angewidert und
eifersüchtig, paradoxer Weise aber auch so erregt davon, dass ich ohne Vorankündigung
in der Hand meiner Freundin kam. Ich stöhnte auf, als ich einen Strahl Sperma in die
Luft schoss und weitere Tropfen aus meiner Eichel flossen.

&#034Jetzt aber Schatz…&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast ja eine ordentliche Sauerei gemacht&#034
betrachtete sie das Sperma auf ihrer Hand und zwischen meinen Beinen.

&#034Kannst du vielleicht gleich etwas zum Abputzen holen?&#034
fragte sie.

Wortlos stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Das Ganze war mir extrem peinlich.
Einmal gegenüber mir selber, weil es, ohne dass ich es gewollt hätte, mich so erregt hatte,
dass meine Freundin diesen Chris geküsst hat, was mir eigentlich gar nicht gefiel, andererseits
gegenüber ihm und meiner Freundin, da ich so vorschnell gekommen war. Ich wollte
mir vor Chris nicht die Blöße geben, kein Durchhaltevermögen zu haben, konnte
aber nichts daran ändern.

Mit einer Packung Tempos ging ich zurück ins Schlafzimmer. Es gefiel mir nicht,
wie meine Freundin und Chris sich gegenüberknieten und sich innig küssten. Sie
holte ihm dabei einen runter, während er genüsslich den Hintern meiner Freundin
knetete.

&#034Komm her Schatz&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir, als sie mich bemerkte.

Ich kniete mich hinter sie, obwohl es mir echt unangenehm war, einem anderen
nackten Mann in einer sexuellen Situation so nahe zu kommen.

Meine Freundin drehte sich zu mir um und packte zärtlich meinen erschlafften
Penis. Sie konnte ihn dabei komplett in die Hand nehmen, da mein Penis wieder
auf sein Minimum erschlafft war, weil es mir noch immer so peinlich war, was eben
passiert war.

Sie lehnte sich wieder zu mir und wollte mich küssen, wieder wehrte ich ab.

&#034Ach komm schon Schatz&#034
sagte sie enttäuscht.

&#034Nein, bitte, ich mag das jetzt nicht&#034
sagte ich abweisend.

&#034Wie du willst&#034
sagte sie enttäuscht.

Sie beugte sich dann nach unten und fing an mit ihrer Zunge über meinen Penis zu
fahren. Leider zeigte das in ihm keinerlei Wirkung, meine Freundin machte aber
dennoch weiter.

&#034Chris, ich würde gern wissen, ob du meine anderen Lippen auch so gut küsst&#034
unterbrach sie kurz und drehte sich lächelnd zu ihm.

&#034Gerne&#034
grinste der.

Dann kümmerte meine Freundin sich weiter um mich. Ich sah derweil, wie Chris sich
hinter ihr in Richtung ihrer Möse beugte, die sie ihm auf allen vieren präsentierte.
Mit beiden Händen zog er ihre Schenkel auseinander, um besseren Zugang zu haben.

&#034Oah ja, geil&#034
stöhnte meine Freundin auf.

&#034Du kannst das ja richtig gut&#034

Sie leckte und lutschte weiter an meinem schlaffen Glied und auch an meinen Hoden,
immer wieder unterbrochen von einem &#034Oah geil&#034 oder &#034Mmmh ja&#034. Der Neid auf Chris’
scheinbares Talent trug mit dazu bei, das mein Penis sich weiterhin nicht regte. Meine
Freundin hörte dann auch ganz auf und rieb nur noch mit ihren Fingern mein Glied, da
sie Chris’ orale Behandlung zu sehr zu erregen schien.

&#034Schatz, macht es dir was aus, wenn ich mich ein bisschen um Chris kümmere, bis du
wieder kannst?&#034
fragte sie hoffnungsvoll.

Ich sagte nichts, was hätte ich denn auch sagen sollen. Scheinbar wollte sie auch keine
Antwort, denn sie drehte sich auf den Rücken und rutschte zwischen Chris’ Beinen
etwas in Richtung Bettkannte.

&#034Komm … ich will deinen Schwanz&#034
hauchte sie lüstern in seine Richtung.

&#034Den sollst du haben&#034
sagte er und warf mir ein kurzes hämisches Grinsen zu.

Er stieg rückwärts vom Bett und navigierte seinen Penis mit einer Hand zwischen die
Beine meiner Freundin.

&#034Ohne Kondom?&#034
fragte ich vorwurfsvoll, während ich irgendwie teilnahmslos zugeschaut hatte.

Chris hielt inne und schaute von mir fragend zu meiner Freundin.

&#034Hast du eins?&#034
fragte sie ihn?

&#034Keins dabei&#034
sagte er.

&#034Dann schieb ihn mir so rein&#034
sagte meine Freundin in voller Erwartung.

Chris wollte schon loslegen, aber ich unterbrach.

&#034Schatz nein&#034
warf ich dazwischen.

&#034Was ist denn?&#034
fragte sie fast schon genervt.

&#034Hast du denn eins?

&#034Nein&#034

&#034Also … dann bleibt wohl keine andere Wahl.&#034
lächelte meine Freundin.

&#034Ok, komm&#034
grinste sie Chris an.

&#034Hätte nie gedacht, dass ich das mal mache. Seit ich dich kenne
wollte ich dich schon immer mal ficken&#034
grinste er und warf mir wieder einen hämischen Blick zu.

&#034Ich nehm‘ das mal als Kompliment, aber mach langsam&#034
kicherte meine Freundin etwas ängstlich.

Mein Herz raste, ich war starr vor Aufregung und voller Eifersucht. Ich sah alles
wie in Zeitlupe. Chris setzte seine Eichel vorsichtig an die Möse meiner Freundin.
Mit einer Hand hielt er seinen Penis und drückte ihn langsam an ihr Loch.

&#034Ja komm, schieb ihn mir rein&#034
hauchte sie erregt.

Mit einem kurzen Ruck presste er seine Eichel in die Möse meiner Freundin und presste
ihre Schamlippen auseinander.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte meine Freundin auf.

Chris schob langsam weiter. Mit jedem Zentimeter stöhnte meine Freundin weiter auf.

&#034Oaaah fuck … langsam, langsam&#034
machte meine Freundin vor schmerzhafter Erregung.

&#034Mmmmh, deine Fotze ist richtig schön eng, genauso wie ich es mir bei deinem
zierlichen Körper vorgestellt hab’&#034

Es gefiel mir gar nicht, wie er da über meine Freundin redete, ihr schien es jedoch
nichts auszumachen.

Chris grinste und zog seinen Penis wieder ein Stück zurück, jedoch nur, um ihn dann
etwas tiefer hinein zu schieben. Der Vorgang wiederholte sich ein paar Mal, bis er
seine selbst benannten 24 Zentimeter komplett in meiner Freundin geschoben hatte.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte sie auf, als er mit einem letzten Ruck bis zum Ansatz in sie eingedrungen war.

&#034Oah fuck Chris, ich spür’ deinen Schwanz so tief in mir.&#034
grinste meine Freundin ihn lüstern an.

&#034Das kennst du von deinem Freund nicht, was?&#034

Meine Freundin sagte dazu nichts und grinste nur verlegen. Seine Aussage schien sie
jedoch daran zu erinnern, dass ich auch noch da war.

&#034Schatz, du darfst ruhig mitmachen … du SOLLST mitmachen&#034
Schob sie betont hinterher.

Sie riss mich damit aus meiner Trance. Sie griff nach hinten und nahm meine Hände,
um sie auf ihre Brüste zu legen und machte mir deutlich, ich solle diese etwas massieren.
Damit ich nicht nur da saß und nichts tat, machte ich mit.

Chris fing währenddessen an schneller in meine Freundin einzudringen. Das machte sich
direkte in ihrem Stöhnen bemerkbar.

&#034Oah fuck… mmmmh ist das geil&#034

&#034Ich würd dich gern richtig hart ficken&#034
sagte Chris erregt.

&#034Mmmmh, dann mach doch&#034
lächelte meine Freundin.

Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen. Er nahm ihre Beine auf seine Unterarme,
um sich tiefer in meine Freundin stoßen zu können. Dann zog er seinen Penis etwas zurück
und rammte ihn dann förmlich in meine Freundin.

&#034Aaaaah…&#034

Sie schrie auf. Chris zog seine Hüfte zurück, um ihr seinen Penis erneut tief zwischen
ihre Beine zu stoßen. Und dieses Mal hielt er nicht mehr an, sondern machte direkt in
dem Tempo weiter.

&#034Ahh … ahh … ja … fick mich … richtig&#034
stöhnte meine Freundin bei jedem seiner Stöße.

Ich war voller Eifersucht, schaute jedoch wie hypnotisiert, wie er sein Teil mit voller
Wucht und stetem Rhythmus in meine Freundin rammte und ihren ganzen Körper zum
Erbeben brachte.

Ich massierte auch schon längst nicht mehr ihre Brüste, meine Hände lagen einfach nur
noch auf ihnen und ich konnte jeden von Chris’ Stößen spüren.

&#034Oah fuck, Chris … ich komm’ … gleich&#034
stöhnte sie heftigst.

&#034Nnngh… ja … komm&#034
machte er dadurch noch angespornter.

&#034Oaaah ja … Schatz … drück meine Brüste … SCHATZ&#034
schrie meine Freundin, als ich nicht gleich reagierte.

Ich knetete ihre Brüste und kniff ihre Nippel.

&#034Aaaaaaah … fuuuuck … nnnnngh&#034
kam meine Freundin und hielt mit ihren Händen Chris davon ab weiter zu machen.

Auch ich massierte ihre Brüste sanfter und vorsichtiger und konnte spüren, wie
sie schwer atmete.

&#034Oah fuck … so heftig bin ich noch nie gekommen&#034
schnaufte sie tief, als sie sich langsam wieder beruhigte.

Das ich genau über ihr war schien sie in dem Moment nicht zu stören und ich tat
mal so, als hätte ich es nicht gehört.

&#034Du willst es deiner Freundin jetzt sicher auch mal besorgen, oder Schatz?&#034
lächelte sie.

&#034Ja&#034
sagte ich schnell.

Mein Penis war zwar noch immer schlaff, aber ich wollte verhindern, dass Chris gleich
wieder ran durfte.

&#034Bist du auch schon wieder soweit?&#034
fragte sie prüfend mit einem Blick in Richtung meines Schritts.

&#034Ja, gleich.&#034
log ich.

Ich fing an meinen Penis zu reiben und so zu tun, als ob er gleich hart währe. Hatte
jedoch Zweifel. Meine Freundin drehte sich derweil auf alle Viere und streckte mir ihren
Hintern und ihre Möse entgegen.

&#034Leg dich hin Chris&#034
orderte sie ihn an, worauf er sich flach vor sie legte und sie direkt anfing, seinen
Penis zu reiben.

&#034Du hast echt so einen mega Schwanz&#034
kicherte sie und wandte sich dann nach hinten zu mir.

&#034Komm schieb ihn mir rein Schatz, besorgs deiner Freundin&#034
lächelte sie und wollte mich anspornen.

Dann drehte sie sich wieder nach vorne um mit einem genüsslichen Stöhnen Chris’ zu blasen.
Ihre Lobpreisung von Chris’ Penis halfen jedoch nicht gerade viel, meinen wieder hart
werden zu lassen und sie nach ihrem ‘besten Orgasmus’ durch einen anderen befriedigen zu
müssen, erhöhte den Druck nochmal.

Ich versuchte mich aber zu konzentrieren und rieb heftig meinen Penis und schaffte es
so immerhin, dass er zumindest etwas hart wurde und nicht mehr ganz erschlafft war. So
versuchte ich dann, ihn meiner Freundin in die Möse zu schieben.

&#034Ja komm, gib’s mir Schatz&#034
sagte sie und versuchte mich anzuspornen, während sie vorne Chris einen blies.

Ich schaffte es auch, ihn ein Stück weit in ihr Loch zu schieben, sobald ich jedoch
versuchte rein und raus zu fahren, rutschte er nach ein paar Versuchen heraus. Meine
Freundin war so mit Chris’ Penis beschäftigt, dass sie von meinen missglückten
Versuchen zunächst nichts mitbekam.

&#034Mmmmh, ich weiß gar nicht was ich geiler finde, dich zu ficken oder wenn du mir einen
bläst&#034
stöhnte Chris leise.

Er schien sichtlich zu genießen, was meine Freundin mit ihrem Mund bei ihm tat. Meine
Freundin antwortete nur mit einem Kichern.

&#034Komm, leck meine Eier&#034
forderte Chris meine Freundin auf.

&#034Die sind ganz schön dick&#034
bemerkte meine Freundin kichernd

&#034ich wette da ist ‘nen Haufen Sperma drin&#034

&#034Das wirst du nachher schon noch sehen&#034
grinste Chris.

Wieder kicherte meine Freundin und fing an, mit ihrer Zunge seine Hoden zu streicheln.
Sie fuhr mit der Zunge zwischen ihnen und dem Ansatz seines Schafts hin und her, mal
schneller und dann wieder langsam und zärtlich. Mit einer Hand rieb sie dabei, langsam
seinen Penis.

Erst machte sie das nur auf der Vorderseite aber dann hob sie seine Hoden mit der andere
Hand an, um auch deren Unterseite zu lecken. Sie setzte unten an den Hoden an und zog
durch lecken seinen ganzen Hodensack mit der Zunge nach oben. Sie züngelte auch
unter dem Ansatz seiner Hoden, zwischen seinen Beinen. Ich mochte es, wenn sie das bei
mir tat, zu sehen wie sie es jedoch bei einem anderen macht, widerte mich jedoch schon
etwas an.

&#034Oooah, du bist echt talentiert mit der Zunge&#034
schien es auch Chris zu gefallen.

&#034Gefällt es dir?&#034
lächelte meine Freundin zufrieden.

&#034Mmmmh ja, mach weiter&#034
stöhnte er.

Dann saugte sie eine seiner Hoden ein und ich konnte deutlich sehen, wie sie sie in
ihrem Mund hin und her gleiten ließ.

&#034Deine Nippel sind auch echt süß&#034
grinste er und streckte seinen Arm und spielte an den Brüsten meiner Freundin.

&#034Wenn du so weiter machst komm’ ich bald&#034
sagte er.

&#034Dann sollte ich aufhören, ich will ja deinen Schwanz noch mal in mir&#034
grinste meine Freundin.

&#034Aber ich denke mein Freund will mich noch etwas ficken. Gefällt’s dir da hinten
Schatz?&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir nach hinten?

&#034Ja&#034
sagte ich nur kurz.

Ich holte mir einen runter, da mein Penis schon wieder drohte komplett zu
erschlaffen, doch der Druck, den meine Freundin durch ihre Worte aufgebaut hatte,
war groß.

&#034Gut&#034
lächelte sie

&#034Musst dich leider noch etwas gedulden Chris&#034
drehte sie sich wieder nach vorne zu ihm.

Sie hatte nicht aufgehört seinen Penis zu reiben, doch anstatt ihm wieder einen zu
blasen hauchte sie nur ein &#034Komm her&#034, worauf Chris seinen Oberkörper etwas erhob.

Als ich dann sah, wie meine Freundin ihn wieder wie aus dem Nichts küsste und er
sie am Kopf zu sich her zog, kam ich wieder ohne jegliche Vorwarnung. Mein Penis war nicht
mal wirklich hart, da ich ihn noch immer rieb, doch als ich kam hörte ich auf und
sah nur, wie mein Sperma auf das Laken tropfte.

Stöhnend stützte ich mich über meine Freundin ab, mein ungewollter Orgasmus war ihr
und Chris natürlich nicht entgangen.

&#034Uhh, bist du gekommen Schatz?&#034
unterbrach sie ihr Geküsse und lächelte mich über die Schulter an.

Sie schien zu glauben, dass das davon kam, dass ich sie von hinten genommen hatte
und ich wollte sie und auch Chris in dem Glauben lassen.

&#034Ja, du hast mich einfach so geil gemacht&#034
log ich und zwang mir sogar ein Lächeln auf.

In Wirklichkeit schämte ich mich und es war mir zutiefst peinlich, dass ich schon wieder
nur gekommen war als ich sah, wie meine Freundin Chris Küsste.

&#034Freut mich Schatz&#034
hatte sie sich lächelnd komplett zu mir gedreht und rieb vorsichtig mein jetzt
wieder komplett erschlafftes Glied.

&#034Dann darfst du mich jetzt wieder ficken&#034
sagte sie grinsend zu Chris.

&#034Endlich&#034
sagte er erregt.

Er wollte schon aufstehen, meine Freundin orderte ihn aber an liegen zu bleiben.

&#034Nein bleiben liegen&#034
grinste sie lüstern

&#034ich will deinen Schwanz reiten&#034

Das ist die Lieblingsposition meiner Freundin. Ich hätte vorher vielleicht noch
anmerken sollen, dass sie immer sagt, dass sie nur in dieser Stellung kommen kann.
Ich hatte sie soweit ich weiß nur zwei Mal auf andere Weise zum Orgasmus bringen
können. Deswegen war es umso demütigender, als sie vorhin in einer anderen Stellung
kam und dann auch noch sagte, dass es ihr bester Orgasmus jemals gewesen war.

Jedenfalls kniete sie sich dann mit weit gespreizten Beinen über Chris, ihr Gesicht
zu ihm. Sie griff mit einer Hand unter sich und hielt seinen Penis in Position, mit
der anderen spreizte sie ihre Schamlippen etwas. So ließ sie sich dann langsam auf
Chris’ Glied nieder.

&#034Mmmmh ja&#034
stöhnte sie leise, als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete.

Sie stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und schob ihr Becken weiter
über seinen Penis.

&#034Oah, das ist so geil&#034
machte sie.

Chris Penis war etwas mehr wie zur Hälfte in meiner Freundin verschwunden, als sie
kurz anhielt und ihr Becken wieder ein Stück zurückzog, jedoch nur, um sich dann
etwas tiefer auf seinen Penis zu setzen. Wieder zog sie dann ein Stück zurück, ließ
Chris’ Penis dann aber komplett in sich gleiten.

&#034Oah fuck, ich spür‘ dich so tief drin&#034
lächelte sie erregt.

&#034Bis hier her&#034
zeigte sie auf einen Punkt, etwas unter ihrem Bauchnabel.

Dann fing sie an mit ihrem Becken langsam vor und zurück zu rutschen.

&#034Nnngh, fuck ist das geil&#034
stöhnte Chris jetzt.

&#034Mmmmh … Schatz komm her&#034
hauchte sie, als sie bemerkte, dass ich wieder teilnahmslos daneben saß.

Ich kniete mich also neben die beiden und meine Freundin fing an meinen schlaffen
Penis zu reiben. Ihre Hüftbewegungen wurden langsam intensiver und auch Chris
arbeitet mit seiner Hüfte mit, während er sie am Brustkorb hielt.

&#034Meine Brüste … Schatz&#034
stöhnte meine Freundin.

Ich fing an ihre Brüste mit einer Hand zu kneten.

&#034Nein … mmmmh … komm hinter … hinter mich&#034

Ich kroch hinter sie und kniete mich wie sie über Chris’ Beine, was mir mehr als
unangenehm war, aber auch diesmal wollte ich eben nicht nur da sitzen und zusehen.

Also griff ich von hinten um meine Freundin und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre
Nippel zu kneifen.

&#034Mmmmh … oah ja, das ist geil&#034
stöhnte sie.

Sie griff mit einer Hand nach hinten und rieb wieder meinen Penis. Ich sah jedoch für
den Moment keine Chance, dass er so schnell nochmal hart werden würde, selbst unter
normalen Bedingungen würde ich nach zwei Mal Kommen eine Weile brauchen.

Trotzdem fing ich an ihren Nacken und Hals zu küssen und zu lecken und immer wieder
leicht hinein zu beißen. Sie liebte das und es machte sie immer sofort scharf und wenn
ich sie anders schon nicht befriedigen konnte, an dem Tag zumindest, dann wenigstens
so, dachte ich mir. Außerdem wollte ich Chris nicht allein das Feld überlassen. Meine
Freundin reagierte dann auch sofort auf meine Berührungen.

&#034Mmmmh ja … das ist gut Schatz&#034
stöhnte sie, ihr Kopf direkt neben meinem Ohr. Leider folgte darauf ein

&#034Oah Chris … dein Schwanz ist so geil …&#034

und dann schob sie

&#034auch deiner Schatz …&#034
hinterher.

Ich wusste, dass sie mir damit nur etwas Gutes wollte, für mich wirkte es jedoch
etwas lächerlich, da sie gerade auf einem Penis saß, der meinen wirklich klein
aussehen ließ, mal abgesehen von der Tatsache, dass er nicht mehr hart wurde.

&#034Fuck … ich komm’ bald&#034
stöhnte sie dann auf

&#034Fick mich härter … Chris … bitte fick mich härter &#034
stammelte sie erregt.

&#034Oah ja komm … komm auf meinem Schwanz&#034
meldete sich der stöhnend auch wieder zu Wort.

&#034Ahhh ja … ja ich komm’&#034

&#034Nnngh ja … du bist so geil&#034

&#034Nnnngh … aaaaaaaah&#034

Meine Freundin stöhnte laut auf als sie kam und ließ sich extatisch nach vorne fallen und
entglitt meinem Griff. Sie lag auf Chris und klammerte sich fest an ihn. Er penetrierte
meine Freundin ganz langsam weiter, während ihr Körper von ihrem Orgasmus noch zitterte.

&#034Mmmmmh … so geil&#034
atmete sie tief durch, als sie langsam wieder zu Ruhe kam.

Noch immer auf Chris liegend fing sie an ihn zu Küssen und auch ihr Becken wieder in
Bewegung zu bringen.

&#034Mmmh… ich will, dass du auch kommst&#034
hauchte sie in sein Ohr

&#034Ich will wissen, ob in deinen Eiern wirklich so viel drin ist&#034
kicherte sie.

Dann küssten sie sich wieder und meine Freundin glitt mit ihrem Becken langsam an
seinem Penis auf und ab. Ich war natürlich wieder außen vor. Eifersüchtig kniete
ich da und fühlte mich wie das dritte Rad am Wagen.

&#034Ist das gut?&#034
hauchte meine Freundin wieder verführerisch in Chris’ Ohr.

&#034Mmmmh ja, das ist geil.&#034

Ich kannte das, meine Freundin nannte das ihren &#034Trick&#034. Während sie mit dem Becken
auf und ab glitt spannte sie die Beckenmuskeln an und presste so mit ihrer Möse meinen Penis,
oder in dem Fall eben den von Chris.

&#034Darf ich mal deine Titten ficken?&#034
fragte er dann plötzlich.

&#034Die sind dafür glaub ich zu klein&#034
musste meine Freundin kurz lachen.

&#034Macht doch nichts, ich würd’s gerne probieren.&#034
lächelte Chris.

&#034Na gut&#034
sagte meine Freundin.

Sie zog seinen Penis langsam aus ihrer Möse und stand auf, während sie das tat legte auch
ich mich zur Seite aufs Bett.

&#034Keine Angst Schatz, du darfst auch mitmachen.&#034
lächelte sie mich an.

Sie kniete sich vors Bett und Chris rutsche mit den Beinen voraus in ihre Richtung, bis
sein Becken auf der Bettkante und meine Freundin zwischen seinen angewinkelten Knien war.

&#034Dein Schwanz ist dafür doch viel zu groß&#034
kicherte sie.

&#034Achwas, das wird schon geh‘n&#034
winkte Chris ab
&#034probier’s.&#034

Meine Freundin klemmte mit ihre kleinen B Brüste seinen Penis ein, der aber kaum zwischen
sie passte. Mit den Händen hielt sie ihn fest, damit er nicht nach hinten raus rutschte.

&#034Siehst du, geht doch&#034
grinste Chris.

&#034Und ich kann sogar noch an deinem Schwanz lutschen&#034
kicherte meine Freundin.

Sie nahm ihr Kinn auf die Brust und mit einer einzigen auf und ab Bewegung lutschte sie
gleichzeitig an seiner Eichel und rieb mit ihren Brüsten seinen Penis.

&#034Mmmm fuck, das ist geil&#034
stöhnte Chris.

&#034Ach Schatz, du sollst ja auch was haben&#034
bemerkte meine Freundin, nachdem sie mich kurz vergessen zu haben schien.

&#034Komm her&#034
winkte sie mich mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung.

Ich stellte mich neben sie.

&#034Näher&#034
sagte sie

&#034so dass ich dir einen blasen kann&#034
grinste sie.

Ich wollte schon sagen, dass das meiner Meinung nach nichts mehr wird, jedoch
wollte ich nicht, dass Chris sie für sich alleine hat.

&#034Mmmh fuck, ich komm bald&#034
stöhnte Chris.

&#034Dann steh auf&#034
sagte meine Freundin.

Meine Freundin drehte sich um 180 Grad. Ich stand nun zu ihrer Rechten und Chris
stellte sich links neben sie.

&#034Ich will, dass ihr beide in meinen Mund kommt&#034
grinste sie uns von unten an, während sie anfing uns beiden einen runter zu holen.

Der Unterschied war jedoch, dass eine ihrer Hände kaum genug für Chris’ Penis war,
während sie bei meinen in schlaffem Zustand wie gesagt gerade drei Finger benutzen
konnte.

Ich schämte mich, wie wir so da standen, Chris und mein Penis keinen halben Meter
voneinander entfernt, der Größenunterschied so deutlich wie nie, noch dazu war
meiner schlaff.

Meine Freundin bemühte sich das zu ändern, während sie uns abwechselnd einen blies.
Ich konzentrierte mich so sehr ich konnte, doch ich war erstens schon zwei Mal
gekommen und zweitens schämte ich mich neben Chris.

&#034Mmmmh ja, ich komm gleich&#034
stöhnte der dann auf.

&#034Ja, komm&#034
widmete sich meine Freundin direkt seinem Penis.

Zwar holte sie mir auch noch einen runter, kümmerte sich mi ihrem Mund aber nur
um Chris.

&#034Oah ja … du bist so geil&#034
stöhnte der.

&#034Mmmh ja … komm … spritz ab&#034
unterbrach meine Freundin immer wieder ihr Blasen.

&#034Oah ja, ich wichs dir gleich in den Mund&#034

&#034Ja … gib’s mir … komm in meinen Mund … komm … ich will dein Sperma schlucken&#034
unterbrach sie immer wieder und spornte Chris an.

&#034Oaah ja … schau’ mich an …&#034
stöhnte er inbrünstig und meine Freundin blickte nach oben

&#034Ich will dich anseh’n, wenn ich komme … oaah ja … oaah ja … OOOOOOAHH&#034

Er stöhnte laut auf, als er sich im Mund meiner Freundin entlud.

Der Sex, das Blasen, ja sogar das Küssen waren nichts gegen das, was ich da gerade
mit ansehen musste, ein fremder Typ, der im Mund meiner Freundin gekommen war. Und
sie rieb seinen Penis langsam weiter und versuchte scheinbar auch den letzten Tropfen
heraus zu pressen.

&#034Und? War so viel Sperma in meinen Eiern, wie du erwartet hast?&#034
grinste Chris.

&#034Hätte zwar noch mehr erwartet&#034
lächelte meine Freundin, als sie von seinem Penis abließ

&#034aber ich hab schon ganz ordentlich SCHLUCKEN müssen&#034
betonte sie extra, woraufhin beide lachten.

&#034Hat’s wenigstens geschmeckt?&#034
grinste Chris.

&#034Naja, wie Sperma halt&#034
lachte meine Freundin wieder.

Dann drehte sie sich zu mir.

&#034So, jetzt bist du dran&#034
lächelte sie.

Sie rieb und blies mein immer noch schlaffes Glied und nachdem was ich mit angesehen und
gehört hatte, würde sicher keine Chance mehr bestehen, dass da noch was passierte.

&#034Los, komm schon Schatz&#034

und

&#034Du sollst auch in meinen Mund kommen&#034

versuchte sie zwar immer wieder mich anzuspornen, es war jedoch vergebens.

&#034Ich glaube das wird heute leider nichts mehr&#034
unterbrach ich nach ein paar Minuten.

&#034Ich hab’ ja auch schon zwei Mal&#034
sagte ich, was ja auch ein legitimes Argument war.

&#034Stimmt, hast ja Recht&#034
sah auch meine Freundin ein und stand auf.

&#034Also wenn du willst ich könnte gleich wieder loslegen&#034
grinste Chris in ihre Richtung.

&#034Schon?&#034
quickte meine Freundin und konnte ihre Freude nicht verbergen.

&#034Ich denke wir sind fertig für heute&#034
sagte ich jedoch streng.

&#034Ok Schatz&#034
lenkte sie dann ein

&#034Danke, das du so gut durchgehalten hast&#034
streichelte sie liebevoll meinen Arm.

Wir zogen uns dann alle wieder an.

&#034Danke, dass du mich hierfür ausgesucht hast&#034
bedankte sich Chris grinsend bei meiner Freundin an der Tür, während ich sie aus
dem Wohnzimmer beobachtete.

&#034Ich wusste, dass du der Richtige sein wirst&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Immer wieder gerne&#034
grinste er.

&#034Wir seh‘n uns dann am Montag&#034
lächelte sie.

&#034Alles klar, tschau&#034
sagte er, jedoch nicht ohne meine Freundin nochmal zu sich zu ziehen, um sie zu küssen
und ihren Hintern zu begrapschen.

&#034Das reicht dann&#034
sagte ich sauer von hinten.

Er grinste mich noch nochmal an und ging dann.

Es war endlich vorbei. Ich war erleichtert. Wochen danach wurde ich aber immer noch
eifersüchtig, wenn ich daran dachte.

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Mein dominanter Hengst

Ich war aus beruflichen Gründen nach Berlin gezogen ich war Single und meine sexuellen Erfahrungen mit Männer lagen nun auch schon eine weile zurück.
Bis auf meine Kollegen kannte ich nun niemanden in Berlin. Naja, gelegentlich ein Bier zusammen trinken ist ja okay, aber jeden Tag mit denen zusammen hängen ist nicht das was ich mag.
Nachdem ich nun wohnlich eingeeichten war und ich endlich etwas mehr Zeit hatte erkundigte ich die Umgebung.
Es gab einige netten Kneipen und je nach dem wo man hinging war schon einige los.
Da ich aber eher schüchtern und zurückhaltend bin, habe ich nicht wirklich Anschluss finden können.
Was nun! Als ich mal wieder durch das WWW surfte, fand ich eine Seite für Berliner.
Schnell war ein Profil gemacht und ich habe ein wenig gechattet.

Ich quatschte mit einigen Mädels und auch Kerlen über die und das, und was man in Berlin so machen kann. Ich will betonen dass es mir dabei gar nicht um Sex ging, einfach nur um Leute mit denen man mal um die Häuser ziehen konnte.
Mit einem Typen traf ich mich dann auch öfter, er wohnte in meiner Gegend und man konnte daher um die Häuser ziehen ohne das man fahren musste.
Er war etwas älter als ich, war etwas kleiner und wirkte sehr sportlich.
Einend abends nach ein Paar Bierchen in einer Kneipe gingen wir nach Hause. Der Zufall ergab, dass wir zuerst an meiner Wohnung vorbei kamen.
Ich wollte mich schon verabschieden, da bat er mich darum, mein WC benutzen zu dürfen.
Na klar! Kein Problem. Wir gingen in meine Wohnung und er suchte die Toilette auf.
Durch die Tür hindurch fragte ich Ihn ob er noch ein Bier haben wollte. Ja klar! sagte er und ich ging an den Kühlschrank um 2 Bier zu holen.
Wir machten es uns dann im Wohnzimmer bequem und tranken das Bier. Ich bemerkte schon das er mich anders als sonst ansah, schob es aber auf den Alkohol den wir mittlerweile intus hatten.
Plötzlich drückte er mir einen muss auf und meinte nur, ob ich wüsste das er schwul sei?
Bis jetzt nicht, kam es mir relativ locker über die Lippen. Um ehrlich zu sein war ich über meine coole Reaktion selber erstaunt. Oder war es vielleicht doch so, das mein Unterbewusst sein sich das gewünscht hatte. Keine Ahnung ich lies es einfach geschehen.
Er rückte näher und küsste mich nochmal, dabei öffnete er seine Lippen und seine Zunge begehrte Einlass, ich lis es zu und nun berührten sich unsere Zungen.
Er fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel bis er dort war wo er hinwollte. Er rieb meinen Schwanz durch die Jeans und nun konnte ich nicht mehr verleugnen, dass mich diese Situation erregte.
Mit flinken fingern öffnete er meine Hose und befreite meine harten Schwanz vom engen Slip. Seine Zunge umspielte meine Eichel und dann nahm er ihn langsam in den Mund. Nun wollte ich auch ich befreit seinen geilen Schwanz von seiner Hose und nun lagen wir da im 69 und lutschten den Schwanz des anderen. Ich muss sagen er hatte einen tollen Schwanz etwas größer als meiner und schön dick und fleischig.
Nun fing er plötzlich an meine Po zu lecken und dann schob er seine Zunge tief in meinen Arsch! Nun wusste ich wohl was er wollte, wir gingen ins Schlafzimmer zogen uns komplett aus und er drückte mich auf das Bett. Ich lag auf dem Bauch und er fingen an mich etwas zu massieren.
Er war nun richtig aufgegeilt, denn lange hielt er sich nicht mit massieren auf.
Und schon war wieder mein Po dran! Es dauerte nicht lange da bemerkt ich wie er versuchte seinen fetten Kolben in mich rein zu schieben.
Ich war wohl noch nicht entspannt genug, denn so wirklich wollte es erst nicht klappen. Ihn schien das nicht besonders zu stören und ohne groß Rücksicht auf meinen engen Po zu nehmen versuchte er es erneut. Der Schmerz schien mich zu zerreissen und ich drückte mein schmerzverzerrtes Gesicht in die Kissen, aber er war endlich komplett drin! Er bewegte sich langsam vor und zurück und so langsam gewöhnte ich mich an seinen Schwanz. Er merkte nun auch das ich immer entspannter wurde und nun fing er an mich immer härter zu ficken.
Nun war ich angefickt und wurde auch immer geiler, ich drückte meinen Körper hoch und nun nahm er mich im Doggy . Ich wurde immer geiler und als ich dann auf dem Rücken lag und er mich im Missionar nahm, schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog in so an mich, dass dein kompletter Schwanz in mir versank und seine Eier schlugen gegen meinen Po!
Endlich fing sein Schwanz tief in mir an zu zucken und sein warmer Liebessaft ergoss ich in meinem geilen Arsch! Wie auf Stichwort fing auch mein Schwanz zu spritzen und meine Ladung schoss mir bis ins Gesicht. Er leckte mir meine Sperma vom Gesicht und gab mir einen tiefen Zungenkuss.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer rauchten eine und tranken unser Bier aus.
Er blieb über Nacht und fickte mich nochmal.
Danach trafen wir uns noch einige Male, aber nicht mehr um in Kneipen zu gehen 😉 Er hatte mich zu seiner Stute gemacht und ich genoß es.

Eines Abends, wir waren wiedermal zum Sex verabredet, klingelte er und ich öffnete, natürlich Nackt wie er es mir befohlen hatte.
Es sagte mir in seiner dominanten Art ich solle mich anziehen und Handtücher einpacken, wir gingen in die Sauna!
Okay, dachte ich mir Sauna klingt gut. Ehrlich gesagt, ich war total szenefremd und wusste komplett nicht, dass was dann kam mich erwarten würde!

Wir gingen in die Sauna, er bezahlte und ich schaute mich um, naja ich war schon in einigen Saunalandschaften, aber diese wirkte irgendwie anders.
Ich freute mich schon endlich mal wieder nackte Weiber zu sehen, bis ich bemerkte, es war wohl Herrenabend. Er bezahlte und mietete eine Kabine, ich dachte noch, wow wie Luxuriös, eine Umkleide mit Massageliege!
Ich gebe zu ich war zu naiv um sofort zu raffen, das es eine Gaysauna war.

Immer noch völlig begriffsstutzig ging ich mit meinem Herren in die erste Sauna. Dort saßen drei Typen drin und ich genoß erstmal das Gefühl wie langsam mein Schweiss durch die Haut nach aussen arbeitete. Ich schloß die Augen und wollte einfach nur die Sauna geniessen.
Ich spürte die Hand meines Hengstes an meinem Knie und bemerkte dass er mir die Beine auseinander drückte, ich lehnte an der Wand und nahm wie selbstverständlich ein Bein hoch, ich setzte den Fuss auf die Sitzfläche so das ich dann schon mit gespreizten Schenkeln da sass, dann spürte ich wie er meinen Schwanz und die Eier etwas anhob, er präsentiert Deine Fotze schoss es mir durch den Kopf und ich traute mich nicht die Augen zu öffnen so peinlich wurde mir diese Situation plötzlich! Und erst jetzt begriff ich wo ich gelandet war!
Er bewegte ich so wie er es wollte und ich spielte einfach mit. Immer noch mit geschlossenen Augen. Ich wollte gar nicht sehen was da ablief.
Dieses Arschloch, dachte ich warum macht der das mit Dir! Aber ich ließ ihn gewähren. Ich spürte wie er meine Po auseinander zog und an meiner Rosette spielte. Ich war immer noch wie gelähmt. So Alter, dachte ich mir was läuft hier?
Ich zwang mich die Augen zu öffnen und nun sah ich das ganze Ausmaß!
Gegenüber sassen mittlerweile 5b Typen die alle Ihre Schwänze wichsten!
Oh mein Gott, was wird denn das! Er macht Dich zur Hure, dieses Dreckschwein, dachte ich. Aber ich war einfach nicht in der Lage mich zu währen.
Er zog mich aus der Sauna und wir gingen unter die kalte Dusche! Ich war völlig willenlos, er zog mich dann in unsere Kabine und legte mich auf die Liege. Okay, dachte ich ihn hat das so geil gemacht das er dich jetzt fickt und dann gehen wir! Er drückte meinen Kopf so das ich durch diese Ausnehmung in der Liege Luft bekam aber nicht mehr sehen konnte was passiert.
Er fing an mich zu ficken, es war geil wie immer, und ich mochte es einfach ihn hinter mir zu spüren.
Plötzlich hörte er auf er drückte meinen kopf aber weiterhin in dieses Loch.
Jetzt spürte ich wieder seinen Schwanz! Nö Moment das war nicht seiner! Nun konnte ich durch das Loch seine Beinen neben mir sehen und nun wusste ich die Drecksau lässt Dich jetzt von anderen abficken. Keine Ahnung warum ich liess alles geschehen und kann einfach nicht mehr sagen wieviele Schwänze mich da abgefickt haben, es waren auf jeden Fall mindestens 4 !

Nach dieser ganzen Aktion, fuhr er mich nach Hause, ich war stinksauer und sagte kein Wort.
Vor meiner Haustür sagte er noch das er Berlin verlassen würde und er diese Sache auf jeden Fall noch mit mir erleben wollte.
Ich war so gekränkt und verletzt, das ich ohne ein Wort ins Haus ging ohne mich zu verabschieden.

Ich habe ihn tatsächlich nicht wieder gesehen, wobei ich im Nachgang mit ein wenig Abstand sagen muss es war einfach geil!
Kurz danach habe ich meine langjährige Lebensgefährtin kennen gelernt und dann begannen andere Geschichten ….

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das blatt wendet sich

es war ein echter scheiß tag. die arbeit war kacke und ich wollte nur noch was essen. ich schob die pizza rein und freute mich auf diese kleine freude des tages. zudem war ich auch noch überspitz und mein schwanz wollte nur mal wieder richtig angepackt werden. nachdem ich mich hingelegt habe um auf die pizza zu warten bekam plötzlich die müdigkeit die oberhand über mich und ich döste weg. ich träumte von einer geilen dame die mich schön ran nahm. der traum plätscherte so dahin und mein schwanz wurde hart.
als ich aufwachte roch ich es dann, rauch.
ich sprang auf und rannte in die küche. da stand sie schon halb in flammen, am ofen begann alles.
ich dachte nur verdammte scheiße und griff zum feuerlöscher um den brand zu löschen. er griff über auf die schränke rund um und nachdem ich die ersten maßnahmen zum löschen ergriffen habe rief ich die feuerwehr.
der tag war gelaufen, die bude roch nach rauch, die feuerwehr riet mir erst mal der bude fern zu bleiben.
was nun?
ich ging zur nachbarin, sie hatte den trubel im haus schon mitbekommen und war ein wenig überrascht als ich sie fragte mir asyl zu bieten. nach kurzem zögern willigte sie ein. sie war ende 20 und hübsch, doch ich dachte sie hätte einen freund.
es wurde abend, ich erzählte ihr wie es passiert ist. den traum verschwieg ich ihr erst mal, doch sie bot wein und schnaps um mich ein wenig von dem erlebten abzulenken.
es wurde ein freucht fröhlicher abend, wider aller erwartungen und wir lachten viel. hin und wieder war sex mal das thema unseres gesprächs und wir wurden offener.
sie bot mir ihre couch zum schlafen, ich hätte wohl selbst auf dem boden geschlaufen hauptsache trocken, aber sie machte es mir richtig gemütlich. ihr zimmer war direkt nebenan und wir verabschiedeten uns für die nacht. ich bin in gedanken wieder bei meinem traum und werde wieder geil als ich höre das ein sanftes stöhnen aus dem nebenraum kommt. ich fange an mich zu streicheln und meinen schwanz zu massieren und stelle fest das sie immer lauter wird.
die neugier und die erregen ziehen mich zu ihrer tür. sie steht einen spalt offen und ich kann es vibrieren hören. hin und wieder auch ein schmatzen und ich wusste sofort was da passiert. mein schwanz konnte gar nicht anders als aus seiner jose zu springen und ich begann mir vor ihrer tür einen runter zu holen als es plötzlich still wurde und ich schritte hörte. noch bevor ich fliehen konnte stand sie da, im nachthemd aber ihre nippel verrieten ihre erregung denn es war kein stück kalt.
ich wusste nicht was sich sagen sollte, entschuldigte mich und drehte mich um. noch bevor ich gehen konnte bat sie mich herein. ich wusste das sie gerne dominierte aber so stark hätte ich nicht gedacht.
sie legte sich aufs bett und spreizte ihre beine. sie sagte ich soll mich ins zimmer stellen und mich zeigen, sie befahl mir jede bewegung und streichelte sich dabei. es war mir unangenehm aber auch erregend und so tat ich was sie sagte und sie achtete auch darauf das ich nicht zu kurz kam. sie ließ mich meinen harten schwanz massieren und dachte auch an meinen kleinen arsch und noch bevor sie lautstark kam durfte ich auf ihren laminat fußboden meinen samen entladen und noch auflecken während ich hörte wie sie schrie und das bett zum beben brachte. ich fühle mich klein und benutzt, war aber so befriedigt wie noch nie und war ein bisschen trurig als sie mich wieder auf die couch schickte damit sie ihre ruhe hat^^

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Ein Moment der Stille

Vor ein paar Wochen musste ich beruflich für ein paar Tage nach Köln. Normalerweise habe ich ja nichts gegen eine Reise in eine andere Stadt, aber dieser Termin war mir echt ein Dorn im Auge. Ich würde nichts von der Stadt und deren Nachtleben mitbekommen, da ich immer erst spät wieder im Hotel sein würde. Und nächsten Tag würde ich immer früh wieder bei den Kunden aufschlagen müssen. Also fiel meine Motivation. Ich würde das erste Mal in Köln sein, aber nichts von der Stadt sehen können. Und so verging mein erster Tag in Köln erst einmal unspektakulär. Erst gegen 22 Uhr kam ich müde wieder in mein Hotel. Und ich hatte keine Lust mich wieder aufzuraffen.

Als ich auf dem Bett saß und die Beschreibung des Hotels durchblätterte, fiel mein Blick auf “Sauna”. Oh ja, das wäre jetzt genau das Richtige. Also zog ich mich aus, duschte, und wickelte mich in ein Handtuch. So ging ich dann zum Fahrstuhl. Kurze Zeit später stand ich vor der Tür des Fitness-Studios, das auch eine kleine Sauna beherbergen sollte. An der Tür stand ein Zettel mit den Öffnungszeiten. “Ab 22 Uhr geschlossen” konnte ich dem Zettel entnehmen. Ach, verdammt. Nicht einmal zu meinem Saunagang würde ich also heute kommen.

Und, wie man das halt immer so macht: Ich drückte einfach mal die Türklinke. Und siehe da: Die Tür war offen. “Ach, was solls ?”, dachte ich mir. “Dann habe ich das Sc***d halt nicht gelesen.” Ich ging hinein. Drinnen war es ziemlich dunkel. Nur notdürftig wurde der Raum mit den Fitness-Geräten erhellt. Ich machte Licht und ging etwas herum, bis ich das Hinweissc***d “Sauna” fand. Hinter den Umkleiden fand ich dann die Holztür. Ich öffnete. Mein Glück hielt an. Sie war leer, aber eingeschaltet. Die Sauna war nicht sonderlich groß. Hier würden wohl nur 5 Personen gut reinpassen. Ich schaute auf das Thermometer und entschied mich für die mittlere Stufe. Dort legte ich mein Handtuch ab und legte mich darauf. Die Hitze tat mir echt gut. Das hatte ich nach diesem langen Tag echt gebraucht.

Etwas Entspannung. Obwohl… mir etwas mehr Entspannung besser gefallen hätte. Ich lag ein paar Minuten und ließ meine Gedanken treiben. Inzwischen hatten sich überall Schweißperlen auf meiner Haut gebildet. Und eine Schweißperle rollte geradewegs von meinem Venushügel zwischen meinen Beinen herab. Diese kleine Berührung stimulierte mich schon. Ich dachte daran, dass ich bereits lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Daher reagierte ich wohl so sensibel. Ich legte meine Hand auf meinen Venushügel. Dann schob ich sie leicht zwischen meine Beine. Ich streichelte mich sanft. Ja, so war es schon besser. Ich genoss einfach.

Dann hörte ich draußen eine Tür klappen. Langsam zog ich meine Hand zwischen meine Beine zurück. Die Tür der Sauna öffnete sich und ein junger Mann, so Mitte 20, kam herein. Er hatte sein Handtuch um die Hüften gebunden. Er lächelte und nickte mir kurz zu. Ich lächelte zurück und schloss wieder meine Augen. Ach, was. Ich tat so. Mit halb geöffneten Augen schaute ich ihn mir genau an. Groß, dunkelhaarig, schlank und bisschen trainiert. Die Arme und Teile der Brust mit Tribals tätowiert. Er zog sein Handtuch weg und legte es ebenfalls auf die mittlere Stufe an meinen Füßen. Ungefähr 1 Meter entfernt. Als er sein Handtuch abnahm und es hinlegte, schaute ich doch mal etwas genauer hin. Und erschrak ein wenig. Denn das, was da noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, ging ihm bestimmt bis zur Mitte seines Oberschenkels. Und war dazu auch noch sehr dick. Er setzte sich und schaute nach vorn.

Er vermied es direkt zur Seite, also zu mir, zu schauen. Nur aus den Augenwinkeln warf er öfter einen Blick auf mich. Auf seinem Körper bildeten sich nun ebenfalls kleine Schweißperlen, die dann herab rannen. Die Perlen von seiner Brust und seinem Bauch rannen zwischen seine Beine. Zu gern hätte ich gesehen, wie die Schweißperlen dann über seinen Schwanz weiterliefen.

Ich hatte bis vor Kurzen noch selbst etwas Hand mich gelegt. Und nun meldete sich mein Unterleib wieder. Mir wurde noch heißer. Ich fühlte, dass ich sehr erregt wurde. Meine Nippel wurden hart. Und ich fühlte, dass ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Nein, feucht stimmt nicht. Nass. Ich schloss die Augen. Dann legte ich mein rechtes Bein von meiner Stufe herab auf die nächste untere Stufe. So wurden meine Beine natürlich schon ein großes Stück gespreizt. Ich fühlte, wie meine Lippen sich leicht von selbst öffneten. Sie waren bestimmt knallrot und geschwollen. Jedenfalls fühlten sie sich so an. Ich öffnete nicht meine Augen, sondern genoss blind die Ungewissheit. Ungewissheit, ob er schaute. Ungewissheit, ob er vielleicht schon steif wurde. Ungewissheit, ob er zu mir heran rutschte.

Dann fühlte ich seine Hand auf meinem Venushügel. Sanft strich er über die glattrasierte Stelle direkt über meinem Lippen. Er verstrich etwas von meinem Schweiß. Auf meinem Bauch. Auf meinem Venushügel. Ich schob leicht mein Becken vor, denn ich wollte endlich von ihm berührt werden. Richtig berührt werden. Und er verstand. Er führte seine Hand langsam über meinen Venushügel langsam und sanft zwischen meine Beine. Zuerst führte er einen Finger neben meinen Lippen vorbei. Dann an der anderen Seite wieder hoch. Er reizte mich. Und mein Körper reagierte. Ich fühlte, wie ich fast auslief. Dann begann er leicht meine Klitoris zu streicheln. Und ich zeigte ihm mein Wohlwollen mit einem leichten “Mmmm”. Dann fuhr er mit den Fingern von oben nach unten durch meine Spalte. Er teilte meine Lippen und ließ einen Finger in mich eindringen. Ich öffnete meine Augen und sah ihn halb über mir, den Blick und seine Hand zwischen meinen Beinen.

Ich griff seinen Arm und zog ihn damit zu mir. Und ihn auf mich. Ich öffnete meine Beine noch weiter, damit er sich dazwischen legen konnte. Als er ganz auf mir lag, küsste er mich. Sanft. Unsere Zungen fanden sich und spielten. Alles war von einer solchen Leichtigkeit. Er forderte nicht. Er gab nur. Während er mich noch leidenschaftlich küsste, fand seine linke Hand meine Brust und streichelte mich dort. Sanft. Er beugte sich etwas herab und saugte an meiner Brustwarze. Ich stieß leicht die Luft aus. Das machte er wirklich gut. Dann schob er etwas sein Becken nach vorne. Und dann berührte er mich. Ich fühlte seine Männlichkeit an meinen Lippen. Ich sah ihm in die Augen und nickte ihm leicht zu. Ja, ich wollte es. Er drückte sein Becken noch etwas vor. Seine Eichel teilte meine Spalte leicht. Aber er drang nicht weiter ein. Er rutschte nach unten weg. Ich küsste ihn wieder. Mit meiner rechten Hand griff ich mir zwischen die Beine und ergriff seinen prachtvollen Kolben. Ich dirigierte seine Eichel genau zwischen meine Lippen und ließ sie ein- zweimal durch meine Spalte nach unten und oben gleiten. Dann setzte ich seine Eichel direkt zwischen meine Lippen, direkt an meinen Eingang. Ich atmete aus und entspannte mich. Dann schob mir seine dicke Eichel langsam selbst in mein glitschiges Loch. Seine dicke Eichel drang langsam in mich. Ich musste ihn ganz langsam weiter schieben, damit ich mich dabei an seine enorme Größe anpassen konnte. Ich bin wirklich sehr eng gebaut. Und er dehnte mich bereits mit seiner Eichel sehr stark. Er küsste mich dabei zärtlich weiter. Er drückte nicht selbst vorwärts, sondern überließ mir das Einführen. Er dehnte mich so sehr. Aber ich wollte ihn ganz in mir spüren.

Als seine Eichel meinen Eingang passiert hatte, zog ich meine Hand zurück. Ich überließ ihm jetzt das weitere Tempo. Und er presste langsam sein Becken vor. Und schob seine enorme Männlichkeit langsam weiter in mich. Ich keuchte. Ich wurde richtig gefüllt. Und dann stieß er gegen meinen Muttermund. Ich sah kurz Sterne. Vor Schmerz. Vor Geilheit. Und dann begann er sich zu bewegen. Erst kleine Bewegungen. Ein ganz leichtes Vor und Zurück. Dann stärker. Und jedes Mal wenn er ihn wieder ganz in mich hineinschob, hatte ich das Gefühl, dass er mich aufspießen würde. Wieder küssten wir uns. Ich griff mir wieder zwischen die Beine und umschloss ihn. Dann schob ihn in mich. Bis er wieder an meinen Muttermund kam. Jetzt war er immer noch eine ganze Handbreite nicht in mir. Ich ließ ihn los und er nahm seine Stöße wieder auf. Meine Pussy gewöhnte sich an seine Größe, so dass er auch etwas stärker zustoßen konnte. Ich legte meine Hände auf seinen Po und dirigierte so sein Tempo. Und steigerte es. Er saugte wieder an einer Brustwarze und zwirbelte die andere leicht. Ich stöhnte. Bei jedem Stoß stöhnte ich leicht auf. Oh Gott, was für ein Kolben. Und wie er damit umgehen konnte. Ich wünschte, dass er nie aufhören würde. Er stöhnte auch leicht. Meine Enge schien ihm auch Vergnügen zu bereiten.

Die Tür der Sauna öffnete sich. Tattoo erschrak sich etwas und wollte den Kopf in Richtung Tür drehen. Ich hielt sein Gesicht fest und küsste ihn wieder. Ich umschlang ihn mit beiden Beinen, damit er sich nicht aus mir zurückzog.

Ich war noch nicht bereit, ihn jetzt gehen zu lassen. Egal, wer da kam. Er oder sie würde schon wieder gehen, wenn ihm oder ihr nicht gefiel, was wir da taten. Und die Tür schloss sich wieder. Wir machten weiter, als ob nichts gewesen wäre. Wir schauten auch nicht zur Tür. Tattoo richtete sich auf. Er setzte sich fast aufrecht hin. Ich schaute zu ihm hoch. Und er schaute nach unten zwischen unsere Körper. Was würde ich darum geben, zu sehen, was er sah… wie sein dicker Schwanz in meinem engen Loch steckte. Ich wollte ihm mehr bieten, also zog sich mich mit beiden Händen weit für ihn auf. Er zog ihn leicht heraus und presste ihn dann wieder rein.

Eine Hand legte sich auf meine Brust. Tattoo stützte sich aber mit beiden Händen auf. Ich schaute zur Seite. Ein Mann ungefähr meines Alters mit schwarzen Locken saß neben uns auf der unteren Stufe und streichelte meine Brust. Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern hielt den Blick zwischen meine Beine gerichtet. Er sah zu, wie Tattoo in mich drang und wieder zurückzog. Langsam. Zärtlich. Dann beugte sich Lockenkopf seitlich über mich und begann an meiner Brustwarze zu saugen. In meiner Brust entzündete sich ein Feuer. Es brannte dort vor Erregung. Und in meinem Unterleib zog es sehnsüchtig.

Ich stöhnte wohlig. Lockenkopf schob eine Hand zu meinem Venushügel . Und darüber hinweg. Er fand meine Klitoris und strich sanft darüber. Währenddessen bewegte sich Tattoo weiter in mir. Dann zog Tattoo langsam seinen Schwanz aus mir. Ich schloss meine Augen und legte mich wieder zurück. Ich spreizte meine Beine wieder. Tattoo setzte sich auf die untere Stufe. Direkt neben meinen Kopf.

Lockenkopf schob seinen Körper auf meinen. Dabei behielt er meine Brustwarze die ganze Zeit im Mund. Er legte sich zwischen meine Beine. Ich schob ihm mein Becken entgegen. Und dann drang er mich ein. Er war kleiner als Tattoo. Er fühlte sich aber trotzdem großartig an. Er entließ meine Brust aus seinem Mund und küsste mich. Auch wieder zart. Dann fordernd. Er stieß mich dann fester. Und noch fester. Ich stöhnte wieder. Und zwar laut. Bei jedem Stoß verließ ein lautes “Aah” meine Lippen. Ich umarmte ihn und zog ihn dicht an mich. Jetzt bewegte er sich wieder sanft aber doch kraftvoll. Sein Mund hauchte mir leise seine Erregung ins Ohr.

Tattoo hatte bis jetzt von der Stufe tiefer nur zugesehen. Aber jetzt streichelte mein Gesicht. Er strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste mich wieder sehr sanft. Ich öffnete meinen Mund und nahm seine Zunge dankbar in ihm auf. Dann erhob Lockenkopf sich etwas. Tattoo beendete seinen Kuss. Und sofort fanden Lockenkopfs Lippen ihren Weg zu den meinen.

Und dann zog sich auch Lockenkopf wieder aus mir zurück. Tattoo schob wieder seinen Körper auf mich. Diesmal umfasste er sich selbst und drang langsam in ich. Lockenkopf hatte den Sitzplatz von Tattoo auf der unteren Stufe eingenommen und begann meiner Brustwarze zu saugen. Mein ganzer Körper kochte vor Erregung. Sie schliefen mit mir. Beide. Das war kein “Ficken”, sondern wirklich ein zärtliches Liebesspiel. Ich spürte sie beide. Abwechselnd in mir. Aber immer ihre Hände und Münder auf meinem Körper. Und dann spürte ich Tattoo zittern. Er beschleunigte sein Tempo. Nun stieß er vor Lust härter zu. Dann stieß Tattoo ein letztes Mal tief in mich und traf meinen Muttermund. Ich fühlte ich ihn Zucken. Und seinen heißen Samen gegen meinen Muttermund spritzen. Dabei presste er sich so hart in mich, dass ich vor Schmerz und Glück Sterne sah. Und dann kam ich. Nicht langsam. Sondern plötzlich. Mein Unterleib zog sich plötzlich zusammen und explodierte. Ich riss den Kopf zur Seite und drückte meinen Rücken hoch bis einem Hohlkreuz. Er bäumte sich auf und sank dann auf mir nieder. Ich fühlte seinen hechelnden Atem auf meiner Haut.

Ich streichelte sanft durch Haare an seinem Hinterkopf. Ich küsste Tattoo leicht. Lockenkopf berührte meine Wange und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Diesmal küsste er mich. Diesmal leidenschaftlich und fordernd. Tattoo drückte sich langsam hoch und zog seinen bereits erschlaffenden Schwanz aus mir. Noch währenddessen schob Lockenkopf seinen Körper von der Seite wieder auf mich. Er drang sanft in mich. Und während ich noch die Wellen nachfühlte, die Tattoo in mir ausgelöst hatte, fühlte ich wieder ein starkes Ziehen im Unterleib. Lockenkopf presste seinen Unterleib gegen meinen, während er wieder anfing sich zu bewegen. Dabei rieb sein kurz geschorenes Schamhaar wie kleine Bartstoppeln über meine Klitoris. Wieder. Und wieder. Und ich fühlte wie sich wieder ein Orgasmus anbahnte. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker. Ich presste Lockenkopf meine Hände auf den Po und presste ihn gegen mich und vor und zurück. Die Stoppeln kratzten jetzt noch stärker über … alles. Ich fühlte sie an meiner Spalte. An meinen vor Erregung zum Bersten geschwollenen Lippen. An meiner Klitoris. Auf meinem Venushügel. Und jedes Vor und Zurück und jede Reibung ließ meinen Unterleib sich noch mehr zusammenziehen. Lockenkopf wurde schneller. Härter. Unser beider Atem wurde schneller. Er hechelte. Ich stieß kleine “ah”s hervor. Er drückte sich leicht hoch und stöhnte laut auf. Er kam heftig. Ich spürte es. Zum zweiten Mal schoss heißer Samen in mich. Und dann passierte es. Ich kam zum zweiten Mal. Die kleinen “ah”s verbanden sich zu einem lauten “Aaaah”. Alle Dämme brachen und ich schrie laut meine Geilheit und meinen Orgasmus hinaus. Dabei presste ich meinen Unterleib so fest zusammen, dass Lockenkopf fast aus mir gedrückt wurde. Ich sank zurück. Tränen liefen mir über das Gesicht. Beide streichelten mich sanft. Beide küssten mich abwechselnd sanft. Irgendwann stieg Lockenkopf von mir herunter. Fast schmerzlich war die Leere in meinem Schoß, die er hinterließ. Sie setzten sich links und rechts neben mich. Tattoo wischte mir die Tränen weg. Ich küsste ihn dankbar dafür. Jeder von ihnen nahm eine Hand von mir. Sie standen langsam auf und gingen in Richtung Tür. Sie hielten meine Hände in ihren solange bis sie Tür fast erreicht hatten. Dann rutschten meine Hände aus den ihren.

“Danke.”, flüsterte ich. Und es war das einzige Wort, das zwischen uns gesprochen wurde.

Die Tür schloss sich hinter ihnen.

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Krieg oder Liebe

Krieg und Liebe

Die Geschichte trug sich Mitte/Ende Mai 1982 während des Falklandkrieges zu.
Ich war damals gerade 20 Jahre alt und eigentlich viel zu jung um in einem Krieg zu sterben.
Aber darüber machten wir uns damals keine Gedanken, waren wir doch gut ausgebildet und heiss auf Action.
Die bekamen wir dann auch früher als uns lieb war und so kam es wie es kommen musste.
Beim Angriff auf die Carlos Bay wurde ich verwundet. Damned, das holt einen ganz schön schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Mit einem Hubschrauber ging es auf die Queen Elisabeth 2, die zu einem Lazarettschiff umgebaut war.
Nach der ersten Untersuchung stellte sich dann heraus, dass meine Verwundung nicht so schlimm war wie es den Anschein hatte. Aber der Krieg war wohl erst mal für mich vorbei.

Das sich dieser ganze Irrsinn für mich zu einem tollen Erlebnis wandelt, hätte ich mir damals niemals vorstellen können.

Ich lag also im Krankenbereich mit einigen anderen Jungs und da es uns relativ gut ging, stellten wir so allerhand Unsinn an. Natürlich machten wir auch unsere rüden Witze und Sprüche über die Krankenschwestern dort, wie das so ist wenn junge, testosteronüberflutete Jungs zusammen hocken. In Gedanken und teilweise auch in Worten stellten wir uns die ein oder andere Schwester vor, wie sie wohl ohne ihre Uniformen aussehen würden. Und ich bin mir auch sicher, dass des nachts der ein oder andere heftig masturbierte.

Eines Tages, es waren gerade einige meiner Marines Kameraden die zu Besuch waren, gegangen, sah ich sie. Sie war mir vorher nie aufgefallen. Ihre zu einem Dutt zusammengebundenen schwarzen Haare umrahmten ein sonnenverwöhntes wunderschönes Gesicht. Ihre eisblauen Augen bildeten einen derben Kontrast und ihre Lippen waren voll und glänzten ein wenig. Sie war von kleiner Statur, sehr weiblich aber nicht dick. Ich schätzte sie so Ende 20 Anfang 30. Ihre Brüste waren sehr prall aber nicht besonders gross. Durch die Uniformbluse stachen kaum sichtbar ihre Nippel, obwohl sie ganz offensichtlich einen BH trug.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und ich wurde unruhig als ich bemerkte, dass sie genau auf mich zusteuerte. Als sie mich ansprach, riss es mich aus meinen Träumen und ich bemerkte, dass sich die Wolldecke über meinem Schwanz verdächtig ausbeulte. Ich sah, wie sie mir in die Augen schaute und dann, für die Dauer eines Wimpernschlags, auf die Ausbeulung der Decke. Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht um aber sofort wieder ihrem strengen Blick zu weichen.
„Seaman, sie sollen sich beim Arzt melden“, drang es wie durch einen Schleier zu mir durch.
Ich stellte mir gerade vor, wie ich diese herrlich vollen Lippen küsste und ihren Brüste knetete.
Nun hatte ich ein Problem. Wie sollte ich aus der Pritsche kommen ohne dass alle im Saal meine Riesenbeule in der Hose sahen. Ich dachte an alles mögliche, alles unsexuelle aber so wirklich wollte es mir nicht gelingen. Jedem, der mich genauer anschaute, hätte die Beule sehen müssen. Sie tat es!
Das sie mich zum Arzt begleitete und vor mir her ging, verschärfte meine Peinlichkeit noch. Diese Frau hatte den schärfsten Arsch, den ich je in meinem, zugegebenen jungen, Leben gesehen hatte.
Wie peinlich mein Antritt beim Arzt war, möchte ich hier nicht sc***dern.

Aber was weiter passierte, davon will ich euch berichten.
Als ich aus dem Behandlungsraum ging, war ich ein wenig down, weil mir der Arzt die Verlegung in den Sanitätsbereich meiner Heimatbasis am nächsten Tag verkündete. Gerade jetzt, wo ich dieses Vollweib gesehen hatte, musste ich schon wieder weg. Life sucks!
Gefrustet legte ich mich wieder auf die Pritsche, träumte noch etwas von ihren Brüsten und schlief ein.
Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht. Es war auf jeden Fall sehr ruhig und alle Lichter waren gelöscht. Ich erschrak, als ich einen Schatten neben meiner Pritsche sah. Doch im gleichen Augenblick durchflutete mich ein heißes Gefühl. Jemand berührte meinen Schwanz. Gerade, als ich den vermeintlichen Übeltäter anbrüllen wollte, erkannte ich sie.
Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins, sodass ich zum ersten Mal ihren Duft in mich aufsaugen konnte. Sie roch herrlich. „Komm in 10 Minuten zur Kabine 443 und lass dich nicht erwischen“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Langsam öffnete ich die Kabinentür und trat langsam ein, als ich auch schon hereingezogen wurde. Sofort griff sie mir an den Schwanz und küsste mich wild. Unsere Zungen umkreisten einander und sie begann meinen Schwanz durch die Hose zu wichsen. Ich griff nach ihren Titten und bemerkte, dass sie splitternackt war. Jetzt fühlte ich auch ihre Nippel, die mir entgegen stachen. Sie waren gross, steinhart und von einem dunkelbraunen, etwa handtellergroßen Hof umgeben. So eine Brust hatte ich nie mehr in meinem Leben gesehen. Der Anblick machte mich rasend und ich warf sie in die Koje. Ehe ich mich versah, hatte sie mir meine Hose herunter gezogen und als sie meinen Schwanz spürte wollte sie ihn unbedingt blasen. Dies war mein erster Blowjob und für lange Zeit der beste den ich bekam. Sie sog an meinem Schwanz, als wenn sie es nicht erwarten konnte bis ich kam. Ihre Zungenspitze drang in meine Schwanzspitze ein und umkreiste wild meine Eichel.
Ich drehte mich ein wenig und hatte ihre Möse genau vor mir. Sie war sehr behaart, es war einfach nicht üblich sich zu rasieren. In ihren schwarzen Haaren glänzten ein paar Tropfen und als ich ihre Schamlippen etwas auseinander zog, kam mir ein kleines Rinnsal Mösensaft entgegen gelaufen. Sofort leckte ich alles auf, oh wie sie duftete. Ich massierte ihre Klit abwechselnd mit der Zunge, dann wieder mit Daumen und Zeigefinger. Wenn ich etwas härter drückte, bemerkte ich ihre Zähne an meiner Eichel. Das steigerte bei uns beiden die Lust nochmals und als wenn wir unsere Gedanken lesen konnten, änderten wir unsere Position und ich drang in sie ein. Ich fickte sie, wie ich vorher noch nie gefickt hatte und sie fickte mich wild zurück. Es dauerte nicht lange, und sie kam heftig. Ihre Fotzenmuskeln melkten meinen Schwanz dermaßen, dass ich ebenfalls kam.
Sie war wohl mindestens genau so abstinent gewesen wie ich. Im Krieg ist selten Zeit für Liebe und Sex.
Für eine kurze Zeit pausierten wir, küssten uns, ich strich über ihre Schambehaarung und hatte ihren Mösensaft mit meinem Sperma an den Fingern. Gerade, als ich dieses Gemisch von meinen Fingern lecken wollte, kam sie mir zuvor. Das erregt uns beide und so begann ich ihre Möse auszulecken. Sie nahm sich wieder meines Schwanzes an und es ging schon wieder heftig rund.
Ihre Fotze war jetzt sehr nass und durch mein Sperma richtig gut geschmiert. Ich verwöhnte ihre Klit mit meiner Zunge, knabberte an ihr und steckte ihr zwei Finger in ihr Lustloch. Da sie ohne Mühe hineinglitten, nahm ich noch zwei Finger. An der Art wie sie meinen Schwanz bearbeitete konnte ich erkennen, dass es ihr mehr als gefiel. Sie massierte mir die Eier, lutschte an ihnen und mit den Fingern stimulierte sie meine Rosette. Ich musste mich mehr als einmal auf andere Dinge konzentrieren um nicht in ihrem Mund zu explodieren.
Ich wagte den nächsten Schritt und versuchte meinen Daumen noch in ihre klatschnasse, gedehnte Fotze zu bringen. Nachdem ich einen kurzen Widerstand überwunden hatte, glitt meine Hand in ihre Fotze. Es war unfassbar für mich. Langsam begann ich sie mit meiner Hand zu ficken. Sie schrie auf und ich bemerkte, wie ihre Möse von Schleim überflutet wurde. Sie kam und es spritzte mir ein Strahl Urin ins Gesicht. Bevor ich sie auch nur warnen konnte, Spritzte ich ihr meine volle Ladung ins Gesicht, in die Haare und auf ihre Titten.
Jetzt ging wirklich nichts mehr. Wir waren vollkommen ausgepumpt und meine Verletzung schmerzte wie die Hölle. Wir lagen noch eine Weile eng umschlungen in ihrer Koje. Dann ging ich mich schnell duschen und verschwand wieder auf meine Pritsche.

Am nächsten Tag musste ich früh raus weil die Schaluppe zeitig übersetzte. Meine heisse Liebesnacht blieb mein Geheimnis, zumindest bis heute. Die schöne Unbekannte habe ich nie mehr wieder gesehen.

Wahrheit oder Fiktion? Wer weiß!

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Ein netter Abend

Ein netter Abend

Ich habe diese Geschichte schon einmal hier geposted. Habe sie jetzt noch mal ein bisschen überarbeitet und die letzten Fehler korrigiert.

Prolog: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder bereits verstorbenen Personen wäre rein zufällig.

Zunächst ein bisschen etwas zum Erzähler: Ich bin 49 Jahre, habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und lebe seit 2 Jahren mit einer sehr lieben, ebenfalls geschiedenen Frau zusammen. Sie heißt Martha und ich heiße übrigens Paul. Martha hat eine sehr hübsche und attraktive, 20-jährige Tochter mit dem schönen Namen Cordula, das Herzchen <3.

Nun muss ich gestehen, dass ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, die jünger war als ich und der Gedanke, mal eine jüngere so richtig durch zu ficken machte mich schon immer sehr geil. Aber ich habe mich nie getraut, diese Fantasie mal richtig auszuleben, bis zu jenem „verhängnisvollen“ Tag.

Es begann alles ganz harmlos, ich hatte mich mit Martha und Cordula zu einem gemeinsamen Videoabend verabredet, wir wollten zwei Filme sehen, die wir alle drei gern mochten. Wir hatten uns für 18 Uhr bei Cordula verabredet. Als ich gerade los wollte, klingelte das Telefon, im Display stand Cordulas Nummer. Ich dachte, sch***, da ist doch hoffentlich nix passiert und nahm das Gespräch an. Cordula sagte, dass ihre Mutter nicht kommen kann, weil sie Überstunden arbeiten muss und erst um 23 Uhr Feierabend hat. Ich fragte sie, ob wir den Abend dann verschieben sollen, aber sie meinte nein, das ginge nicht, weil sie die Filme morgen wieder zur Videothek zurück bringen müsse. Ich sagte also, dass ich pünktlich sein werde, wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Bei ihr angekommen verlief zunächst alles ganz harmlos. Sie goss mir etwas zum Trinken ein, schaltete den DVD-Player an und wir schauten uns die Filme gemeinsam an. Doch mitten im zweiten Film passierte es, dass sie kurz mit ihrer Hand wie zufällig über meinen Oberschenkel strich. Ich dachte mir nichts weiter dabei und sah weiter auf den Film. Als der zweite Film auch zu Ende war fragte sie mich, ob ich ihr am PC was helfen könnte, weil ihr Freund da wohl irgendetwas an den Einstellungen verstellt hätte und sie nicht mehr ins Internet könne. Ich sagte, dass das kein Problem wäre. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo auch der Schreibtisch und der PC stehen und ich schaltete ihn an. Ich startete den Browser und bekam eine entsprechende Fehlermeldung. Ich korrigierte die Einstellungen und konnte feststellen dass wahrscheinlich ein Script dafür verantwortlich war. Deshalb bot ich ihr an, im Verlauf nach der Seite mit dem Script zu suchen. Sie war damit einverstanden. Ich hab zwar die Seite nicht gefunden, aber dafür fand ich einige „sex“deutige Seiten 😉 Ich sprach sie darauf an, aber sie sagte mir, dass sie keine Ahnung habe, wie die in den Verlauf kommen und dass da dann wohl ihr Freund hin gesurft sei.
„Können wir mal sehen, was der sich so alles anschaut, wenn ich nicht dabei bin?“ fragte sie mich. „Kein Problem, solange die Seiten ohne Anmeldung zugänglich sind, denn ich glaube kaum, dass er seine Zugangspasswörter gespeichert hat. Ich werde einfach mal probieren.“ Und tatsächlich war der Typ so dumm und hat die Zugangspasswörter gespeichert, wir konnten auf alle möglichen Sexseiten frei surfen. Wir haben uns ein paar Filmchen angeschaut und in meiner Hose hat sich mächtig was gerührt 😉 aber nicht nur bei mir haben die Filme eine Reaktion gezeigt, auch bei Cordula. Als in einem Clip ein Mann seiner Partnerin die Möse leckte, fragte sie ganz ungeniert: „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ich mach das unwahrscheinlich gern. Es gibt nichts schöneres, als eine Frau auf diese Weise zu befriedigen.“ „Ich würde auch gern mal geleckt werden, aber bisher hat sich noch keiner meiner Freunde getraut. Die waren wohl alle noch zu unerfahren.“ Ich umarmte sie, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte ihr: „Wenn du möchtest, dann bin ich gerne bereit, dir zu zeigen, wie schön Oralsex ist.“ Dabei liebkoste ich ihre Brüste durch ihr T-Shirt und begann, sie auf die verschiedensten Arten zu stimulieren. Ich küsste ihr Gesicht, ihren Hals, ließ meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und liebkoste nun ihre Brüste direkt. Nach und nach ließen wir unsere Hüllen fallen bis wir beide splitternackt waren.
Wir gingen zum Bett und Cordula legte sich breitbeinig darauf. Durch das weite Spreizen öffneten sich ihre Schamlippen und ich erblickte ihr geiles nasses Fötzchen im ganzen Umfang. Ich musste mich nur noch zwischen ihre Beine knien und natürlich ihre Spalte kosten. Dazu näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Fotze. Vorsichtig berührte meine Zunge ihre Klitoris die schon glänzte und sehr hart war. Bei der ersten Berührung zuckte Cordula zusammen und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter. Ganz fest presste sie nun ihr Becken gegen meinen Mund. Meine Zunge wanderte tief in ihre Spalte. Wir wurden beide immer geiler bei diesem Spielchen und nach dem sie das zweite oder dritte Mal durch meine mündliche Behandlung zum Höhepunkt gekommen war flüsterte sie mir zu: „Komm her zu mir, ich will dich jetzt in mir spüren“ „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtig nach, denn ich wusste ja, dass sie in einer festen Beziehung lebt. „Außerdem hab ich keine Kondome mit, wusste ja nicht, dass der Abend bei dir im Bett endet ;)“ „Du brauchst kein Kondom“, gab sie keck zurück, „ich nehme doch die Pille, ich bin nicht krank und du doch wohl hoffentlich auch nicht“ „Okay, du hast mich überzeugt“ gab ich ihr zurück und schon glitt meine Eichel in ihre pitschnasse Muschi. Als die Eichel halb in ihr verschwunden war, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Ich konnte es kaum fassen, so ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese nasse Wärme, das wohlige, warme und feste Fleisch ihrer engen Lustgrotte, das sich um meinen Schwanz schloss. Jetzt fickte ich sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Cordula rammte mir ihre Muschi entgegen, so dass mein Penis bis zur Schwanzwurzel im heißen Kanal eintauchte. Die muskulöse Scheidenwand krampfte sich rhythmisch um meinen Schwanz, knetete ihn, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Ich zog ihn schnell zurück um mich zu beruhigen. Sie packte mit der Hand nach meinem Sack. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Möse und stimulierte mit den Daumen ihre Klitoris indem ich ihre Schamlippen massierte. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und ich drückte meine Eichel wieder in den zuckenden Muskelring ihrer Scheide und unter Cordulas lautem, unbeherrschtem Stöhnen glitt mein Pfahl erneut tief in ihr Becken. Nach wenigen Stößen war ich bereits wieder soweit und musste mich zurückziehen. Mein Penis war jetzt zum Zerreißen gespannt, stand stahlhart vom Körper ab und pulsierte wie ein Dampfhammer.
Sie bettelte und flehte mich an: Nicht wieder aufhören, ich will, dass du in meiner Muschi kommst, fülle mich mit deiner Sahne ab. Es ist ein so unwahrscheinlich schönes Gefühl.“ Das gab mir den Rest, mit einem brunftigen Aufstöhnen stieß ich meinen stahlharten Penis erneut in ihre Fotze. Mein Schwanz wurde immer noch größer in ihr und sie saugte sich richtig fest als sie von einem Beben ihres kleinen schlanken Körpers geschüttelt wurde konnte ich mich nicht mehr beherrschen. In diesem Moment schoss ich mein Sperma tief in ihren Leib, spritzte in ihr los. So heftig war das schon lange nicht mehr. Ich dachte dass es kein Ende mehr nähme. Als ich endlich fertig war sah ich wie es wieder aus ihr raus lief. – Wieder sah sie mich mit diesem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Bitte nicht aufhören, es ist so wahnsinnig schön“ Sie flüsterte mir leise ins Ohr „ich liebe Dich“ und küsste mich wieder mit ihren roten schön geformten Lippen. Ihre Zunge glitt tief und zuckend in meinen Mund.
Dadurch dass sie so eine enge Fotze hatte war mein Schwanz immer noch stimuliert. Ich hatte trotz des Abspritzens immer noch eine Erektion. Langsam begann ich jetzt mich auf ihr zu bewegen mit leicht kreisenden, stoßenden Bewegung drückte ich sie auf das Bett indem ich mich mit den Armen abstützte so dass nur unsere Geschlechtsteile sehr fest zusammen klebten Durch ihre Gegenbewegung der Hüften konnte ich den Penis tief in ihr lassen so dass durch unsere gemeinsame rotierende Auf- und Abbewegung eine feste Verbindung bei voller Tiefe entstand. Es dauerte nicht lange und ihrer Kehle entsprang ein stöhnendes, leichtes Brüllen als sie von neuem einen lang anhaltenden Orgasmus bekam. Kurz nachdem sie sich etwas beruhigt hatte konnte ich kommen und bäumte mich auf so dass ich sehr tief in ihr erneut abspritzte.
Ermattet lagen wir beieinander, eng umschlungen, meine Hände auf Ihrem Po lag sie mir seitlich zugeneigt und wir blickten uns selig in die Augen. Doch es sollte noch nicht zu Ende sein denn nach kurzer Pause beugte sie sich über meinen Schoß und nahm meinen etwas weicher gewordenen Penis tief in den Mund und saugte den Rest Sperma aus. Dabei kam ihr Hintern über meinem Gesicht zu stehen und mein Saft floss aus ihrem Möslein auf meinen Mund. Was für ein Genuss dieser Mädchensalm mit Sperma gemischt, ich leckte sie ganz aus und saugte mich auf ihrem Schamhügel fest, so dass ich mit der Zunge ihren deutlich größer gewordenen Kitzler lecken konnte.
Die Leckerei hat uns noch Mal richtig spitz gemacht und wir konnten und wollten nicht von einander lassen. Als ihre Möse einigermaßen sauber war und nicht mehr tropfte, rutsche sie geschickt ein Stück runter und setzte sich mit einem Ruck auf meinen wieder erhärteten Pint. Ich erschrak, war aber so fasziniert von ihrem Vorgehen dass ich ihr gerne das Kommando übergab. Ihre enge Möse bewegte sich immer wieder auf und ab. Wir stöhnten und schrieen beide unsere Lust hinaus als sich ihre Scheide in einem weiteren Orgasmus eng um meinen Penis zusammenkrampfte.
Als ihre Krämpfe abgeebbt waren, stieg sie von meinem besten Stück, drehte mir ihr Gesicht zu und küsste mich heiß und innig. Sie raunte mir ins Ohr: „Jetzt zeig ich dir mal, was wir jungen Weiber noch so alles drauf haben“. Ihre Beine leicht angewinkelt legte sie sich auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. So geilte sie uns noch ein bisschen mehr auf, bevor sie sich meinen Penis wieder ganz langsam und genüsslich in ihren Schoß einführte und ich sehen konnte, wie er immer tiefer in sie hinein glitt.
Als nur noch wenige Zentimeter meines Gliedes rausschauten, spürte ich einen Widerstand. Meine Schwanzspitze berührte ihren Muttermund. Sie schien es auch zu spüren, denn sie hielt kurz inne, um sich gleich danach mit einem kurzen, heftigen Ruck den Rest meines nicht gerade kurzen Schwanzes in ihren Unterleib zu stoßen. Nun saß sie auf mir – diesen Ausdruck höchsten Glücks werde ich nie vergessen, sie genoss jede Bewegung und sie durfte selbst bestimmen wie tief und schnell sie sich bewegte. Ihr Atem wurde immer schneller, wie die leicht kreisende Bewegung ihrer Hüfte. Langsam auf und ab aber auch vor und zurück mit immer schneller werdenden, zuckenden, kreisenden Bewegungen genoss sie diesen perfekten Fick.
Sie begann immer leidenschaftlicher und heftiger auf mir zu reiten. Ich begann immer mehr zu stöhnen. Sie war so jungfräulich eng. Oft hatte sie garantiert noch nicht gevögelt. Ich musste mich beherrschen nicht sofort wieder los zu spritzen.
Nach einigen Minuten stieg sie von mir runter. Sie hockte sich nun ins Bett. Sie ging mit dem Kopf vorne runter und mit ihrem Po hinten hoch. Außerdem machte sie ihre Beine auseinander.
„Bitte fick mich von hinten. Das ist total geil.“
Geil war dieser Anblick. Ihre Rosette sah wunderschön aus. Der Eingang zu ihrer Vagina stand noch etwas auf. Alles glänzte nass.
Ich nahm meinen Steifen und steckte ihn langsam in die Vagina. Auch da merkte ich wie eng sie war. Während ich das machte spielte ich an ihrer Rosette. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Und wieder spürte ich das Ende ihres geilen, nassen Fickkanals, als meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Diesmal konnte ich die bestimmen, wie schnell und wie tief ich in sie eindringen will und ich genoss es, Ihren Fickkanal ganz langsam in die Länge zu dehnen, zu spüren, wie er sich noch enger um meinen Pint schloss, bis er wieder in voller Länge in ihr steckte. Nun griff ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum, suchte und fand ihre Klit und massierte diese. Schon nach wenigen Minuten war sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen, ohne dass ich mein Glied in ihr bewegen hätte müssen, spürte ich das orgasmische Zucken ihrer Scheidenmuskulatur. Es war unendlich geil.
Jetzt wollte ich aber auch noch ein Mal auf meine Kosten kommen. Ich zog ihn fasst auf der vollen Länge aus ihr heraus, so dass nur noch die Hälfte meiner Eichel in ihr steckte. Sie fing leise an zu wimmern, offenbar dachte sie, ich würde ihn ganz aus ihr herausziehen. Aber im nächsten Moment schob ich ihn ihr wieder bis zur Wurzel rein. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer wieder stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arme um ihre Hüfte und drückt sie an mich. Unsere Becken klatschten bei jedem Stoß laut aneinander. Außerdem ertönte bei jedem Stoß ein schönes, geiles Schmatzen aus ihrer tropfenden Höhle. Ich fing an meinen Schwanz immer schneller in ihr vor und zurück zu bewegen. Cordula wurde immer erregter. Nach etlichen Minuten hatte sie wieder einen Orgasmus.
Mit den Armen unter ihrem Bauch hob ich sie an, drehte mich auf dem Bett in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, sie ist nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das kein Problem. Ich ließ sie wieder auf mir reiten, sie bewegte ihr Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…
Ich packte sie am Becken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es, sie ganz nah an mir zu spüren. Sie auf mir sitzend, blieben wir einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts. Mehrere Minuten verbrachten wir in dieser Position, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt.
Völlig erschöpft ließen wir von einander ab. Ich zog mich wieder an, wir küssten uns zum Abschied noch Mal heiß und innig und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

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Gefrierkost – es wird wärmer

Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der
weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei
pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben
Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich
&#034weihnachtliche&#034 Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die
vor-weihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe
tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und
ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Silvester kündigten die
Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen. Das genervte Ehepaar
willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ruhigen und
vielleicht sogar sinnlichen Silvesterabend mit ihrem Ehemann. Der
allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden
und einer Einladung zu einer Silvesterfeier eines potentiellen Kunden
zugesagt.

Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum
hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon
mit der &#034Akquise&#034 begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen
Smalltalk betrieb schlenderte die sexy-gestylte Maria in einem
kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich.
Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und
livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und
abräumte. Unter der großen Treppe, die in den ersten Stock führte hatte sich das
Cateringunternehmen breit gemacht.
Auf der Suche nach einem Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort
zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung
dort… war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor
gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch
beschämt scannte sie den gut aussehenden, groß gewachsenen Burschen
hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:

&#034Hallo, meine Liebe!&#034 grüßte er sie laut durch die Partygeräusche.

&#034Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen&#034 entgegnete
sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht
zu sehen.

&#034Wir haben die nächste Bestellung ja erst wieder im Mitte Januar&#034
zwinkerte sie ihm zu.

&#034Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung&#034
schäkerte er.

Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und
warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war… ganz so als ob sie alte
Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die
schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der
Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder
andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken…
auch wenn ihr das kaum gelang. Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig
und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren
aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas
Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten die Qualität ihres Auftritts
nicht.

&#034Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole
kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in
sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf’ mich doch
einfach kurz auf dem Handy an, ja?&#034 erklärte Mario, der unvermittelt
hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz
nahm.

&#034Eh, ja, eh…&#034 stammelte sie überrascht. Noch bevor sie aber erklären
konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem
Weg nach draußen.

&#034Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?&#034 zwinkerte sie ihm zu und
deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die
ihr dunkles, langes Haar hinten zusammen hielt zu Boden.

Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tapsig
auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen
trafen. Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal
zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr war
nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten
sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand
elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen
Brust.

&#034Ich muss mal… wo ist denn hier die Toilette?&#034 fragte sie als der
Getränkekonsum seinen Tribut forderte.

&#034Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir&#034.

Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach
beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC
lag. Hastig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und
schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid
hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene
Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den
vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schwach beleuchteten Raum
erkannte. Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen
Gründen) feuchte Muschi trockenwischen da fegte die Tür auf. Lars,
auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor
ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:

&#034Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht.&#034 Er deutete
auf ihren behaarten Spalt.

In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte
nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei
einem Rallye-Streifen für ihren &#034kostverachtenden&#034 Mann belassen
hatte. Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit
ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn
sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn
mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie
zurück, griff ihre (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille
und drehte sie mit sanften Druck:

&#034Wir haben nur einige Minuten…&#034 erklärte er.

Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den
Reißverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf
und zog den Reißverschluss auf. Unterdessen, drehte sie sich gefügig
und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse
zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits
von ihren Säften überquoll. Seine &#034Golfballeichel&#034 war aber sogar für
eine dreifache Mutter wie Maria zu groß und sie versuchte seinen
Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer
Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen
Riesenschwanz. Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte
seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem
ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und
verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre
Erregung brauchte sie nicht mehr als eine Minute.. Der Orgasmus war
wild und schüttelte sie durch, wenngleich sie ihn beinahe lautlos
bekam. Auch von ihm war kaum mehr als rhythmisches Schnaufen zu
hören. Er fickte sie mit hohem Tempo weiter und griff mittlerweile
grob ihre baumelnden, großen Titten, während sie begann seinen großen
Hodensack, der unter ihr an die Votze klatschte zu
massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten vergingen als plötzlich
die Tür aufging.

&#034Oh .. störe ich?&#034 Ein schlanker, großer Mann um die 50 Jahre stand in
der Tür und grinste ob der Darbietung.

Maria richtete sich augenblicklich auf und schob sich das Kleid schützend über
die Brüste. Lars’ Schwanz war derart lang, dass er trotz ihrer
Bewegungen immer noch in ihr steckte. Lars griff sie
wieder an der Taille und zog sie zu sich und auf seinen Schwanz.

&#034Aber nein, kommen Sie doch rein und bedienen sich. Es ist doch genug
da!&#034 entgegnete Lars mit dem für ihn typischen Schalk im Nacken.

Maria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Peinlich berührt und
gleichzeitig empört versuchte sie Lars zu entkommen und irgendetwas zu
sagen, dass die Situation erklären könnte… ohne Erfolg: sie war
geschockt und ertappt. Es raste in ihrem Kopf. Lars hielt sie fest und
dieser fremde Mann entblößte bereits seinen Schwanz- ebenfalls
erstaunlich groß und bereits halb erregt (allerdings nicht die
Ausmaße der Runkelrübe von Lars, wie sie schnell feststellte). Der
Mann kam an ihre Seite. Er ließ seinen Smoking an, nur die Hose ließ
er achtlos an seinen athletischen Beinen herab gleiten. Sein
unbeschnittenes und mittlerweile voll-eregiertes Glied zuckte unter
ihr. Sie konnte sehen, dass er im Gegensatz zu Lars rasiert war. Ohne
Fragen griff er zärtlich eine Brustwarze und rieb sie zwischen seinen
gepflegten Fingern. Seine andere Hand wanderte an ihren Nacken. Sanft
zog er ihren Kopf hinunter. Ihr Mund war nun auf der Höhe seines gut
20 cm langen Pimmels, der bereits in Vorfreude, einen glänzenden
Tropfen absonderte. Sie stütze sich mit den Händen auf der
Toilettenbrille ab, schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Langsam
glitt der Mann in ihre Mundhöhle, während Lars hinter ihr wieder
begann das Tempo aufzunehmen. Marias Scham war so schnell abgebaut,
wie ihre Geilheit (wieder) aufgebaut wurde. Nach gut einer Minute war
ihr Gewissen ausgeschaltet und ihre Libido bestimmend. Sie war gut
darin Situationen vor sich und ihrem Gewissen zu rechtfertigen: der
Mann weiß ja gar nicht in welchem Verhältnis ich zu Lars
stehe. Sicher denkt er, dass es sich um ein Pärchen mit
Swingerambitionen handelt.

Kaum eine Minute später, gemeinsam mit dem Herren vor ihr hatte sie
eine weiteren fulminanten Orgasmus… Ihre gedämpften Grunzlaute wurde
durch das Stöhnen des Mannes übertönt. Sie schluckte seinen Saft ohne
einmal hoch zuschauen. Lars kam kurz danach und sie spürte seine
Strahlen mit großer Intensität.

&#034Das war ein toller Jahresausklang. Ich wünsche Euch noch viel Spaß&#034
zwinkerte der Mann, zog seine Hose hoch und verließ den Raum ohne ein
weiteres Wort.

&#034Da hat er wohl recht.. der Gute&#034 erklärte Lars, tätschelte ihre großen
Hinterbacken und zog seinen halb-schlaffen Pimmel abrupt aus ihr raus.

&#034Ich muss jetzt auch wieder…Du weißt ja, dass wir uns bald
wiedersehen und was ich dann von dir erwarte.&#034

Sie wollte ihn zum Abschied küssen, aber entzog sich ihrer Annäherung:

&#034Du hast so einen undezenten Mundgeruch&#034 zwinkerte er ihr zu und bei
einem flüchtigen Blick in den Spiegel sah sie wie Spermareste in
ihren Mundwinkeln klebten. Sie lachte und hauchte ihm eine Kusshand zu
als er die Toilette verließ.

Während sie sich reinigte (nachdem sie nun endlich die Tür verriegelt
hatte) und ihr Kleid richtete überlegte sie, wie sie unerkannt die
Party verlassen konnte ohne das ihr Mann auf die beiden Männer stoßen
würde. Sie entschied sich für den Klassiker: starke Kopfschmerzen.
Endlich hatte sie ihn überzeugt, wenngleich Mario doch ziemlich
enttäuscht war, da die Akquise sehr gut gelaufen war und er gerne noch
ein bisschen von der Party als Privatperson genossen hätte. Ihr war
das Ganze allerdings zu riskant und sie drängte auf schnellstmögliche
Abfahrt. Endlich, auf dem Weg zum Auto hörten sie lautes Rufen hinter
sich:

&#034Mario, Mario!! Warte, Du hast Deine Unterlagen vergessen&#034

&#034Ach Mist, ja! Danke Ernst!&#034 rief Mario und ging dem Mann entgegen,
der mit einem Papierordner über dem Kopf winkte. Maria war im Begriff
die Beifahrertür zu öffnen, als sie sah, dass Ernst der Mann war, dem
sie eine halbe Stunde zuvor die Sahne aus Fahne gelutscht hatte. Ernst
näherte sich und blinzelte um im Dämmerlicht der Auffahrt zu sehen in welcher
(überaus attraktiven) Begleitung Mario sich befand.

&#034Ach ja, Ernst… Auf die Weise kann ich die vielleicht kurz meine
Frau, die Maria, vorstellen. Leider ist ihr ein wenig unwohl, daher
können wir nicht bis zwölf bleiben.&#034 erklärte Mario wortreich.

&#034Überhaupt kein Problem, mein lieber Mario. Wir werden, wenn es zum
Vertragsabschluss kommen sollte, bestimmt auch privat noch viel Zeit
füreinander haben.&#034

Galant verabschiedete er sich von beiden: von ihr mit Wangenküsschen,
von ihm mit Umarmung. Marias rotes Gesicht war im dunklen der Nacht
nicht zu erkennen. Das Geschehene konnte sie nicht rückgängig machen-
vielleicht aber die Folgefehler verringern.

An dem Abend kam Mario nach langer Zeit einmal wieder seinen ehelichen
Pflichten nach. Die Menge an Schleim in ihr interpretierte er als
Ergebnis ihrer starken Erregung. Sie wollte ihn eigentlich davon
abhalten, aber Mario war wie davon besessen endlich wieder ihre Votze
zu lecken. Dabei bemerkte er weder die eigentümliche Konsistenz der
Flüssigkeit noch den Geruch.

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Chemie der Liebe

Wohlige Wärme umfing mich, als ich aufwachte. Das war nicht ganz richtig — ich wachte nicht so wirklich auf, es war mehr eine Art … Emporgleiten an die Oberfläche der Wirklichkeit, eine Art sanftes und langsames Entrinnen aus den zarten Fängen des Schlafes. Und auch die wohlige Wärme musste ich neu definieren. Ich spürte Wärme, aber nicht von außen, es war mehr ein sanftes Glühen in meiner Seele, es war Frieden in meinem Herzen … das waren … MÄNNERHÄNDE AUF MEINER HÜFTE!

Diese Erkenntnis durchzuckte mich wie ein Stromstoß, ich spürte das plötzliche Pulsieren von Energie durch meinen Körper — Ich bin nackt! – fließen, und war dennoch unfähig mich zu rühren, obwohl ich am liebsten kreischend durch — Wo bin ich eigentlich? – die Gegend gerannt wäre. Ich versuchte angestrengt nachzudenken — Ich hab vielleicht einen Schädel! — und mich zu erinnern — Ich bin verkatert– und zu orientieren.

Nach langer Überlegung kam ich zu folgenden Erkenntnissen:

1. Ich war nicht nackt, ich hatte noch Unterwäsche an.

2. Ich lag in meinem Bett.

3. Der ruhige und gleichmäßige Atem, der meine Wange streifte, fühlte sich nicht bedrohlich an — er war sogar recht angenehm.

4. Der Stock, der sich in mein Kreuz drückte, fühlte sich hingegen ziemlich komisch an.

5. Ich würde keine Cocktails mit unbekanntem Alkoholgehalt mehr trinken.

***

Es war einmal vor 12 Stunden und einer nicht näher definierten Anzahl alkoholischer Getränke …

Freitag — allein der Gedanke an diesen Tag ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und schickte mir zugleich eine Gänsehaut über den Rücken. Und da passierte es schon! Die Türklingel — hektisch stolperte ich zu meiner Wohnungstüre, um sie weit aufzureißen und meinem besten Freund Alex die Pizzakartons aus der Hand zu schnappen. Mann, wie das duftete! Das Käsearoma und der intensive Knoblauch stiegen mir in die Nase und ich musste mich beherrschen, um nicht gleich die Pizzen mitsamt den Kartons zu verschlingen.

„Hi Elena, harten Tag gehabt?&#034, fragte er mich so nebenbei, während er die Türe schloss und sich die Schuhe auszog.

„Mhmmmm&#034, konnte ich nur von mir geben. Ich hatte nicht widerstehen können und mir ungeniert ein kleines Stückchen von der köstlichsten, je von einem Menschen geschaffenen Speise in den Mund gesteckt. Pi mal r zum Quadrat mal Alpha durch 360, schoss es mir durch den Kopf: Die Käsefläche des Pizzastückes. „Heute war die Hölle&#034, brachte ich zwischen zwei Bissen hervor.

„Dacht’ ich’s mir doch. Ansonsten stürzt du dich immer erst auf die Flasche Rotwein, die ich mithabe …&#034 Alex blickte auf den Wohnzimmertisch und sah ein recht großes Cocktail-Glas: „… aber wie ich sehe, bist du ja bestens versorgt … Was ist das? Pina Colada?&#034 Er nippte kurz und musste husten. „Woah, wohl eher Rum pur, dekoriert mit einer Ananasscheibe und ‘nem Teelöffelchen Kokossirup.&#034

Zornig funkelte ich ihn an und versuchte so grimmig dreinzuschauen, wie ich konnte — was mir wohl nicht so recht gelang, wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deutete. Lag vielleicht an dem Käse, mit dem ich eine direkte Verbindung zwischen Mund, T-Shirt und Pizzakarton geschaffen hatte. Durchaus möglich. Sehr wahrscheinlich sogar. „Halt die Klappe und leg den Film ein&#034, brachte ich mit so viel Würde wie nur möglich hervor.

Alex und ich, wir beide kannten uns schon seit der Volksschule. Wir gingen in dieselbe Klasse und schlossen gemeinsam die Matura ab, gingen dann aber getrennte Wege. Während ich Physik und Chemie studiert und mich durch endlose Praktika gequält hatte, wählte er Latein, Altgriechisch, Deutsch und Geschichte. Bis heute war es mir ein Rätsel, wie er es geschafft hatte, vier Fächer unter einen Hut zu bekommen und noch dazu ein Stellenangebot an derselben Schule, an der auch ich gelandet war, zu finden. Wir sahen und sehen beide unsere Berufung als Lehrer und verdienten heute unser Geld damit, Schülern und Schülerinnen etwas beibringen zu wollen, was sie gar nicht interessierte. Das schloss ich regelmäßig aus den hängenden Augenlidern und sehnsüchtigen Blicken aus den Fenstern. Alex sah das irgendwie anders, seine Schüler hingen an seinen Lippen und saugten jedes Wort auf, das er von sich gab. Ich tröstete mich regelmäßig mit dem Gedanken, dass es an den Fächern lag. Chemie und Physik waren Pflichtfächer, während Griechisch und Latein, die beiden Fächer, in denen Alex erstaunlicherweise seine Stunden bekommen hatte, mittlerweile frei wählbar waren. Vielleicht war es auch sein Äußeres — daran hatte ich auch schon gedacht. Alex war wirklich gut durchtrainiert, sein Drei-Tage-Bart wirkte unheimlich erotisch, und sein knackiger Hintern in seinen engen Jeans hatte schon so manche Mädchen (und auch Jungs) davon abgehalten, ihre Blicke dem Wörterbuch zu widmen.

Ich konnte dem nicht viel entgegen bringen. Der weiße Mantel verbarg so ziemlich die einzigen Reize, die ich als Frau aufzuweisen hatte, und ließ mich in manchen – ja okay, allen – Situation plumper erscheinen, als ich es war. Dem versuchte ich mit hochhackigen Schuhen und fetzigen Frisuren entgegenzuwirken.

Trotz unserer Studienwahl und dem unterschiedlichen Stundenplan hatten wir es geschafft, uns so gut wie jeden Freitagabend zu treffen, meistens bei mir, manchmal bei ihm. Es hatte sich schon als Tradition erwiesen, dass Alex die Pizzen, den Wein und den Film mitbrachte, Gentleman, der er nun mal war. Meine Aufgabe bestand in der Wartung des DVD Players.

Wir hatten viel durchgemacht, konnten schon immer miteinander über alles reden. Ich half ihm durch seine verkorksten Beziehungen und er half mir beim Einrichten der Wohnung. Wir hatten keine Geheimnisse voreinander — außer einem vielleicht: Ich habe ihm nie erzählt, dass ich noch Jungfrau war. Man mochte es sich kaum vorstellen, aber es gibt noch Personen in meinem Alter, die noch keinen Sex gehabt haben. Irgendwie schämte ich mich wohl, wobei es dafür absolut keinen rationalen Grund geben sollte — immerhin ist Alex Humanist, Altgrieche, was auch immer, und hatte oft genug erzählt, was für pikante Stellen er schon übersetzt hatte. Ich hatte wohl einfach Angst, er würde mich in einem anderen Licht sehen, wenn ich ihm mein Geheimnis beichtete.

„Und? Welche Monsterbraut zuckt diesmal aus?&#034 Mein Standardspruch, den ich mir angewöhnt hatte, als wir beide unsere Kill-Bill-Phase hatten.

Alex überlegte einen Moment. „Jessica Biel.&#034

Ich stöhnte auf: „Die himmlische Familie gibt’s auf DVD?&#034, würgte ich hervor und blickte mich suchend nach Schlaftabletten um. Keine da. Verdammt! Kalter Schweiß brach mir aus.

Alex fing an zu kichern. „Zweite Chance — Jessica Biel und Parker Posey. Wenn du das nicht weißt, dann gehört der ganze Knoblauchrand mir. Du kennst die Regeln.&#034 Er zwinkerte mir zu.

Übertrieben empört schnappte ich nach Luft. „Blade: Trinity&#034, kam es wie aus der Pistole geschossen. Ich setzte mein Siegergrinsen auf.

Alex zog einen Schmollmund und sah mich mit Hundeaugen an.

„Hör auf mit dem Theater, pflanz deinen Prachtarsch auf die Couch und drück endlich auf Play.&#034 Ich schaffte es mit den zwei Pizzakartons, der Flasche Wein, dem Cocktail-Glas, einem Weinglas für Alex und einem Pizzastück im Mund auf 10-Zentimeter-Absätzen durch das Zimmer zu tänzeln und mich neben ihm auf die Couch zu knotzen. Eine absolute Meisterleistung. Vorsichtig half mir Alex die Sachen auf den kleinen Glastisch zu stellen. Als würde man mit sich selbst Mikado spielen.

Die Vorschau bot stets Gelegenheit, die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen, so auch diesmal. „Auf dem Plan hab ich gelesen, deine Klasse hat heute Schularbeit gehabt?&#034, fragte ich Alex, der in diesem Schuljahr eine fünfte Klasse erstmalig als Klassenvorstand übernommen hatte.

„Ja, die erste Schularbeit über Caesar, die Herrschaften können die gallischen Kriege überhaupt nicht leiden.&#034 Er seufzte.

„Wer mag die schon? Die Asterix-Hefte sind doch schon längst aus der Mode&#034, versuchte ich ihn aufzuheitern und nahm einen großen Schluck von meinem Cocktail. Alex hatte mit seiner Beschreibung wohl nicht so Unrecht gehabt, sagte ich mir. Doch tapferes Mädchen, das ich nun mal war, ließ ich mir nichts anmerken und genoss den Alkohol, der mir wärmend die Kehle hinabfloss. „Das nächste Mal mixt du den Cocktail nach Rezept und nicht nach Laune&#034, tadelte ich mich selbst und stellte mir meine Mutter mit erhobenem Zeigefinger vor: eine dürre Person, die mir heute nur noch bis zum Kinn reichte. Ich kicherte lautlos in mich hinein.

„Und was war bei dir los? Ich hab dich in der Mittagspause gar nicht im Konferenzzimmer angetroffen&#034, wechselte er geschickt das Thema. Seine braunen Augen bohrten sich in meine.

„Elterngespräch&#034, sagte ich kurz angebunden und nahm einen weiteren Schluck von meinem Cocktail. Vielleicht sollte ich noch einen mixen. Er schmeckte gar nicht so übel.

Alex’ Augenbrauen schoben sich höher. „Elterngespräch?&#034, hakte er nach, als ich nicht weiterredete.

„Ja, ein Elterngespräch. Ein unangenehmes, peinliches, verzwicktes, fieses, dämliches, völlig überflüssiges Elterngespräch …&#034

&#034… mit?&#034

&#034… mit dieser neureichen, oberflächlichen, aufgeplusterten, manipulierenden, wandelnden Botoxwerbung von Mutter&#034, schloss ich meine sehr ausführliche und bestimmt aufschlussreiche Sc***derung.

„Oh&#034, brachte Alex hervor. „War es …?&#034

Ein knappes „Ja!&#034 knurrend nippte ich an meinem Cocktail. Er schmeckte von Mal zu Mal besser.

„Und was wollte sie diesmal?&#034

Ich spielte mit dem Gedanken ihn zu belügen, doch verwarf ihn wieder – Alex war mein Freund. „Diesmal hat sie mir noch mehr angeboten. Wieder cash.&#034 Ich nahm noch einen Schluck. Ich machte mir gar nicht mehr die Mühe, das Glas abzustellen „Wenn ihr Sohn meinetwegen das Schuljahr wiederholen darf, dann … ja, dann kamen ein paar unschöne Ausdrücke … hauptsächlich meinerseits.&#034 Abwechselnd schlürfte ich meinen Cocktail und biss von der Pizza ab. Hatte ich tatsächlich schon die Hälfte gegessen? Und getrunken?

„Und?&#034, Alex bohrte weiter nach.

„Und WAS?&#034, gab ich recht keifend von mir.

„Und hast du das Geld genommen? Was denkst du denn?&#034 Alex war außer sich. Ich hatte ihn noch nie so aufgebracht erlebt. Außer das eine Mal, als ich ihm gestand, dass ich Latein nicht leiden konnte.

„Nein, natürlich nicht. Was denkst du eigentlich von mir? Ich bin nicht bestechlich. Wenn dieser faule Sack bei mir durchkommen will, dann soll er auch was dafür leisten und nicht Mami nach ihrer Kreditkarte fragen.&#034 Vor lauter Empörung bekam ich ganz rote Wangen. „Ist es denn zu viel verlangt, dass sich Schüler in einem Fach anstrengen? Ich setze nun mal höhere Maßstäbe als andere — das ist mein gutes Recht&#034, fuhr ich fort.

Alex betrachtete mich nachdenklich. Einfach süß, wie er die Stirn in Falten legte. „Hast du denn schon mal in Erwägung gezogen, die Zügel etwas lockerer zu lassen?&#034

Mit einem großen Schluck Rotwein aus Alex’ Glas ordnete ich meine Gedanken. „Ja, es stimmt schon, dass ich mehr verlange als die meisten unserer Kollegen, aber dafür gebe ich meinen Schülern doch genügend andere Freiheiten&#034, überlege ich so vor mich hin. „Intensives Training in den Leistungskursen und, wenn erwünscht, eine Stunde extra für diejenigen, die nachhinken. So oft es eben geht Ausflüge und Exkursionen, fächerübergreifende Stunden mit Biologie und Physik, Onlinekurse, nein, ich mache genug für meine Schüler — dafür verlange ich auch etwas, nämlich Disziplin und die zu erbringende Leistung …&#034 Ich wollte den Mund öffnen, um genau das in Worte zu fassen, als ich merkte, dass mein Mund bereits offen stand. Verwirrt schaute ich Alex an. „Habe ich das eben laut gesagt?&#034, fragte ich ihn und nippte weiterhin an seinem Weinglas. Mit jeder Sekunde, die verging, wurde sein Grinsen breiter. „Ach, halt doch die Klappe und guck dir den Film an.&#034

„Wenn ich jedes Mal einen Euro dafür bekommen ….&#034

Ich stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen und lehnte mich an seine Schulter an. „Ja, Mausi, ich hab dich auch lieb und jetzt … „

„Ja, ich weiß. Halt die Klappe und schau dir den Film an.&#034 Ich konnte sein Grinsen förmlich spüren, als er den Arm um meine Schultern legte und mich an sich drückte. Perfekt! So war ich noch näher an der Weinflasche.

***

Vorsichtig versuchte ich mich zu bewegen. Es mochte mir nicht so recht gelingen, da mich Alex fest umklammert hielt und unsere Beine irgendwie miteinander verstrickt waren. Hektisch scannte ich meine Umgebung, auf der Suche nach einem Stemmeisen oder irgendetwas anderem, was ich einsetzen konnte, um mich aus dieser gordischen Knotenlage zu befreien. Alex hinter mir bewegte sich. Erschrocken hielt ich die Luft an. Ich spüre seine warme Hand an meinem Bauch und wie er sich an mich herankuschelte.

„War ich nicht angezogen?&#034, fragte ich ihn leicht verärgert.

Alex küsste zart meinen Hals. „Ich wollte, dass du es bequem hast&#034, murmelte er im Halbschlaf.

„Und du auch, nehme ich an&#034, resignierte ich, drückte meinen Po etwas nach hinten und traf auf harten Widerstand. „Ist gestern vielleicht irgendetwas passiert, an das ich mich erinnern sollte?&#034, fragte ich so unschuldig, wie ich nur konnte. Für einen Moment dachte ich noch, Alex sei wieder eingeschlafen, doch dann …

„Hmmmm.&#034 Sein sachtes Brummen jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. „Du hattest Kicherattacken bei den Kampfszenen und beim finalen Showdown Wesley Snipes gegen Dominic Purcell wolltest du Cheerleader sein und hast angefangen zu strippen.&#034
by: www.pivgermay.com
Ich bekam keine Luft. Alles in mir verkrampfte sich. Ich soll was getan haben? Ich hatte bisher bei keiner spannenden und/oder blutigen Kampfszene gekichert, außer das eine Mal bei Kill Bill, … und dann war da noch dieser eine Hannibal-Film … und noch dieses eine B-Movie, aber das war’s dann auch schon! Außerdem … ich und Cheerleader? Nie und nimmer! Nein! Völlig ausgeschlossen, so was würde ich nie nicht tun!

„Du warst gestern aber nicht ganz normal, Elena-Bärli&#034, flüsterte eine Stimme in Gedanken mir zu. „Du warst gestern so hackenvoll, du hättest nicht mal mehr die Isomere einer einfachen Kohlenwasserstoffverbindung nennen, geschweige denn das Volumen einer Kugel ausrechnen können&#034, gackerte die Stimme munter drauf los. In Gedanken bearbeitete ich diese gestaltlose Stimme mit einem Nudelholz.

Hinter mir fing Alex zu kichern an.

Ich wand mich aus seiner Umklammerung und sah ihn erbost an. Ungeniert lachte er weiter und hielt sich den Bauch. Ich griff nach meinem Kopfkissen und knallte es ihm ins Gesicht. „Halt die Klappe&#034, fauchte ich ihn an und versuchte ihn aus meinem Bett zu treten. Wortfetzen flogen durch die Luft, hinten nach die Kissen — Hey, war das da gerade mein Oberteil? „Du kuhäugiger Grieche, du&#034, begann ich das Duell und knallte ihm das Kissen erneut ins Gesicht.

„Schuhfetischist&#034, entgegnete Alex und traf mit dem Kissen meinen Hintern.

Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, auch wenn ich „Schuhfetischist&#034 nun nicht unbedingt als Beleidigung betrachtete, und konterte: „Knabenliebhaber!&#034

Alex kniff die Augen zusammen und warf mich im Wrestling Style nach hinten. Bevor ich hochkommen konnte, war er schon über mir und sah mich an.

„Na, was ist? Sind uns die Sprüche ausgegangen, du wandelndes Lexikon zweier ausgestorbenen Sprachen? Ha?&#034

„Ich liebe dich, Elena.&#034 Alex’ Stimme klang auf einmal so ernst.

Im ersten Moment realisierte ich gar nicht, was er gesagt hatte. „Huh?&#034, kam es höchst geistreich von mir. „Du … libi-was? Mich? Hää?&#034

„Halt die Klappe und küss mich endlich!&#034 Alex Gesicht näherte sich meinem.

„Hey, Mausi, das ist eigentlich mein …&#034

Doch da berühren mich schon seine Lippen, sanft umschmeichelnd und zart neckend küsste er mich. Ich spürte seine Zunge, wie sie meine Lippen umspielt und dann zögernd, zärtlich eindrang. Instinktiv öffnete ich meine Lippen ein Stück und erwiderte den Kuss, verlor mich im Zauber des Augenblickes. Unfähig, etwas anderes um mich herum wahrzunehmen, registrierte ich nur diesen Körper, der auf mir lag, wollte geliebt und begehrt werden. Von Alex. Meinem besten Freund. Dem Griechen. Alex. Mädel, wach auf, es ist Alex! Wach auf!

Abrupt beendete ich den Kuss. Ich sah in seine Augen. „Spiel nicht mit mir, Alex. Du bist mein bester Freund, und ich will unsere Freundschaft nicht aufgeben, nicht für .. so etwas Triviales wie einen One Night Stand.&#034 Ich spürte, wie ich rot anlief, doch ich wandte den Blick nicht ab.

„Elena, ich spiele nicht mit dir. All meine Entscheidungen führten mich hierher …&#034

„Wohl eher der Cocktail gestern …&#034, warf ich ein.

„Halt die Klappe und hör mir endlich zu&#034, erwiderte Alex schmunzelnd. Ich musste kichern.

„… führten mich hierher. Zu dir. All die Jahre, all die gemeinsamen Stunden. Wir sind füreinander bestimmt, so sieh das doch. Ich möchte keinen One Night Stand, ich möchte eine ehrliche Beziehung. Mit allem, was dazu gehört. Aber ich werde nichts tun, was du nicht auch willst. Ich werde dich nicht drängen und ein Nein würde ich akzeptieren.&#034

Mit großen Augen sah ich ihn an. Ich und Alex? Alex und ich? Wieso fühlte sich das gut an? „Weil es gut ist&#034, erwiderte die Stimme in meinem Kopf und kickte das Nudelholz zur Seite.

Erinnerungen schossen mir durch den Kopf — flüchtige Szenen bleibender Emotionen. Alex und ich gemeinsam unter der Bettdecke, wie wir uns um einen Comic stritten. Das Bild wechselte, einige Jahre waren vergangen. Ich sah Alex an der Ecke zur Schule stehen, ein anderes Mädchen küssend, und verspürte einen Stich der Eifersucht. Wieder ein Szenenwechsel. Alex, der vom Gewitter überrascht bei mir Unterschlupf suchte und sich bei mir über sein Beziehungsdrama ausredete. Einige Jahre später, mitten im Studium: Alex, der mitten in einer Prüfung aufgestanden war, nachdem er erfahren hatte, dass ich einen kleinen Unfall mit Wasserstoffperoxyd hatte. Erneut wechselt das Bild: Alex, der mit mir eine Peloponnes-Rundereise machte und mir in Pylos den schönsten Strand der Welt zeigt. Noch eine Rückblende: Alex und ich, beide mit Farbspritzern auf der Kleidung, wie wir meine Wohnung ausmalten und die Möbel hin und her schoben, bis es endlich passte, und uns anschließend am Boden herumtollend um das letzte Stück Schokokuchen meiner Freundin Anna stritten. Natürlich hatten wir es geteilt. Und nachher Pizza bestellt.

Es war wie eine Erleuchtung. War es denn wirklich so einfach? Konnte das Glück sich wirklich direkt vor der Nase befinden?

„Elena? Sag doch was …&#034 Alex hörte sich leicht unsicher an, doch dann überspielte er seine Nervosität mit einem breiten Grinsen. „Du brauchst beim Nachdenken fast genauso lange wie König Théoden zum Sterben&#034.

Ich verdrehte die Augen. „Du bist unmöglich!&#034

„Wäre dir der Vergleich mit Trinity lieber gewesen?&#034, neckte mich Alex, der ganz genau wusste, dass ich den dritten Matrix-Teil bis auf wenige Ausnahmen überhaupt nicht leiden konnte. Ich boxte ihm in die Schulter und schaffte es doch tatsächlich, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass er auf die Seite neben mich fiel.

Rasch stand ich auf, bevor er die Gelegenheit bekam, mich mit seinem Traumkörper wieder festzunageln (nein, das Wortspiel war nicht beabsichtigt). Ich sah an mir hinunter, sah mein Set aus schwarzem BH und dazu passendem Slip.

„Viel zu sexy für eine Chemieprofessorin&#034, hörte ich Alex sagen und drehte mich um. „Noch viel besser, Frau Lehrerin!&#034

Ich bemerkte, dass mein BH verrutscht war und ihm so eindeutige Aussichten bescherte. Mit hochgezogener Augenbraue packte ich meine Oberweite wieder ein und drehte mich um, um in Richtung Badezimmer zu verschwinden. Zumindest hatte ich das vor.

Mit einem Sprung war Alex auf den Beinen und blickte mich verdattert an. „Was wird denn das? Ich habe dir gerade meine Liebe gestanden, und du…?&#034

„Und ich? Ich verschwinde jetzt im Badezimmer, um mir die Beine zu rasieren.&#034

„Bitte was?&#034

„Du bist hier der einzige, der eine Berechtigung hat, länger als eine Woche keinen Rasierer anfassen zu müssen.&#034

„Du bist verrückt, weißt du das?&#034 Alex schien noch immer fassungslos zu sein. „Lass mich hier doch nicht so stehen. Sag, wie du empfindest! Bitte!&#034

Mit einer Hand auf dem Türknauf blickte ich zu Alex zurück. Tief atmete ich ein. War ich bereit? Mit erstaunlich fester Stimme gab ich von mir: „Allein die Tatsache, dass ich mir das erste Mal seit Weihnachten wieder die Beine rasieren möchte — und zwar für dich, du griechischer Gott in einer Boxershort — sollte dir doch Beweis genug sein, dass ich so empfinde wie du!&#034 Und jedes Wort war wahr. Ja, ich liebte ihn, und ja, ich hatte mir seit Weihnachten nicht die Beine rasiert.

Ich öffnete die Tür zum Badezimmer.

„Freak!&#034, rief mir Alex hinterher.

„Spanner!&#034, fiel mir im Moment doch nichts Besseres ein.

„Feigling!&#034

Ich erstarrte, einen Fuß bereits auf den Badezimmerfließen, und drehte mich langsam und, wie ich hoffte, bedrohlich um. „Was hast du gerade gesagt?&#034, knurrte ich ihn an.

„Du hast Angst, ist es nicht so?&#034 Langsam kam Alex näher. „Du hast Angst, dich fallen zu lassen und jemandem zu vertrauen. Elena?&#034 Er war mir nun ganz nah, ich konnte die Hitze zwischen uns spüren, sah, wie er versuchte in meinen Augen zu lesen.

Ich fing an zu zittern, doch nicht, weil mir kalt war. Selbstbewusst straffte ich meine Schultern und sah ihn an, obwohl mir bewusst war, dass meine Augen mich verraten würden. „Ich habe keine Angst&#034, entgegnete ich ihm trotzig.

„Dann beweise es!&#034 Alex hielt mir einen dunklen Schal hin. „Lass dich fallen.&#034

Meine Gedanken überschlugen sich. Ich wusste nicht, ob ich die Kontrolle abgeben konnte. Ob ich zu solch einem Schritt fähig war. Andererseits … Ich war nun 28 Jahre alt, und war noch nie in den Genuss dieses Gefühls gekommen. Begehrt zu werden, geliebt zu werden. Sich jemand anderem vollkommen anzuvertrauen. Das waren Gefühle, die mir fremd und unvertraut waren.

Alex kam näher, bis wir uns fast berührten. Ich konnte ihn riechen, beinahe fühlen. Er umgab mich, durchdrang mich, war in meinen Gedanken und ich konnte und wollte ihn nicht mehr los werden.

Zart berührten mich seine Lippen. Ein Hauch einer Berührung nur. Kleine Pfeile durchzuckten mich. Ich fühlte, wie sich jeder Zentimeter meines Körpers nach mehr sehnte. Nach seinen Berührungen, seinen Liebkosungen, nach ihm. Einfach nur nach ihm.

Wir sahen uns in die Augen. „Vertraust du mir?&#034

Seine dunklen, braunen Augen schienen in die innersten Winkel meiner Seele zu blicken, mich von innen heraus zu wärmen. Sie verliehen mir Antrieb und gaben mir ein Gefühl der Sicherheit. Langsam öffnete ich wieder die Augen. Und dann nickte ich.

Erneut berührten mich seine Lippen, noch sanfter und zarter als zuvor, einem Schmetterlingsschlag gleich, der einen Wirbelsturm abwärts schickte.

Mit dem Schal verband mir Alex die Augen. Blind und doch sehend auf eine andere Art und Weise, spürte ich seine Anwesenheit, ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit. Mir war, als tauchte ich in eine völlig neue Dimension der Gefühle ein, als würde mein Körper die fehlende Sinneskraft ausgleichen wollen und mit jeder Faser nach ihm lechzen. Mir schossen die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf: Die sich wiederholende Folgen von Aminosäuren der Polyamidfasern, aus denen Seide bestand, der Flächeninhalt des Schals und das Volumen, wenn man ihn um eine Achse drehte. Ich war ein Freak, schon vergessen? Doch all diese Gedanken konnten nicht verschleiern, was ich tatsächlich zu fassen suchte: Ihn.

„Lass dich fallen&#034, flüsterte mir Alex ins Ohr. Sachte knabberte er an meinem Hals. „Denk nicht mehr an gestern oder morgen. Denk einfach gar nicht. Genieße den Augenblick.&#034

„Das versuche ich, doch ich weiß nicht, wie.&#034 Nach einer kurzen Pause konnte ich es mir nicht verkneifen: „Das Schlappohr?&#034 Eines der wenigen lateinischen Vokabel, das ich mir aus meiner Schulzeit gemerkt habe: Flaccus – Schlappohr, der Beiname von Horaz.

Alex seufzte registriert auf. &#034Er ist kein Schlappohr. Carpe diem, quam minimum credula postero! ist eines seiner berühmtesten Zitate. Ein sehr seltener Asclepiadeus maior. Dieser eingeschobene Choriambus …&#034

Nun war es an mir entnervt aufzustöhnen. &#034Mausi, dir ist schon klar, dass du mich hier total aufgegeilt hast? Zwing mich bitte nicht dazu, jetzt tausend Jahre alte Zitate zu übersetzen, sonst sehe ich mich gezwungen, dich ein komplettes Kurvendiskussions-Beispiel rechnen zu lassen, und zwar wirklich komplett.&#034 Jetzt kam ich so richtig in Fahrt. Wieso durfte er nur er mit seinem Fachwissen prahlen? „Und mit komplett meine ich: inklusive Monotonieverhalten, Krümmung und Achsensymme…&#034 Zu mehr kam ich gar nicht, denn Alex verschloss mir die Lippen mit einem Kuss. Ich hatte sowieso vergessen, was ich sagen wollte. Unglaublich sanft tanzte seine Zunge auf meinen Lippen. Ich spürte seinen Körper, wie er sich enger und enger an mich drückte, mich gegen die Wand schob. Ein seltsames, verlangendes Ziehen machte sich in mir breit. Es fühlte sich einfach nur … richtig an.

Ich spürte seine Hände, wie sie streichelten und massierten. Sie schienen überall zu sein, schirmten mich von der kalten Wand ab. Ich hätte diese Empfindungen gar nicht beschreiben können, die mir Alex schenkte. Ein Gefühl von Geborgenheit, unendlicher Lust, das Verlangen weiter zu gehen als je zuvor. Ich spürte ihn, noch bevor er meine Haut berührte. Erregung ließ mich schneller atmen, mich konzentrierter werden, mich eins werden mit der Situation und dem Verlangen.

Alex’ Hände glitten sanft über meinen Körper, streichelten meinen Rücken, während er mir mit seinen Küssen Gegenwehr und Willen raubte. Seine Hände glitten tiefer. Seine Küsse wurden intensiver, erotischer. Fordernder.

Er drückte sich an mich. Ich konnte seine Erregung an meiner Scham spüren, durch Stoff noch voneinander getrennt und doch füreinander bestimmt. Angenehme Hitze strahlte von unseren Berührungsflächen aus, durchflutete uns, leitete uns. Ich spürte Alex und wollte nur noch mehr.

Er machte sich an dem Verschluss meines BHs zu schaffen. Nur kurz durchzuckte mich ein Stich des Zweifels. Ob ich dafür schon bereit war?

Langsam rutschten die Träger von meinen Schultern. Die Finger folgen ihm streichelnd und hießen die neuen Stellen willkommen. Alex’ Küsse wanderten tiefer, neckten meinen Hals und liebkosten meine Schulter. Mein BH fiel zu Boden. Ich hatte das Gefühl, dass mehrere Minuten nichts passierte. Die Luft schien prickelnd meinen Körper zu umspielen und ich spürte, wie sich meine Nippel verhärteten, sich dem Neuen und Unbekannten entgegenreckten. Das Gefühl, als Alex’ Küsse tiefer wanderten und Pfeile der Lust durch meinen Körper jagten, ließ sich nicht in Worte fassen.

Als Alex das erste Mal meine Brüste berührte, konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Fingerspitzen streichelten die Haut meiner Brüste, tanzten einen Tanz des Verlangens. Da war sie wieder: die wohlige Wärme, die mich umhüllte. Ich konnte spüren, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Und nicht nur dorthin. Ich wurde feucht.

&#034Spürst du es?&#034, fragte mich Alex mit merklich rauer Stimme. &#034Spürst du es hier?&#034 Er legte seine Hand auf meine Brust. Mein Herz schlug schneller, ihm entgegen, ihm und seinen Berührungen. Seine Hand glitt abwärts. &#034Und hier?&#034 Hart presste die Hand gegen meinen Slip, rieb darüber und schenkte mir lustvolle Schauer der Erregung. Meine Wahrnehmung schrumpfte, das ganze Universum konzentrierte sich auf diesen einen Punkt Ich spürte Woge um Woge in mir hochsteigen.

Listig schob Alex seine Finger unter meinen Slip, suchte und fand meine Perle. Mit seinen Berührungen schenkte er mir unvergessliche Lust. Die Zeit blieb stehen, ich vermochte kaum noch zu atmen, aus Furcht, dadurch diese unglaubliche Situation zu zerstören. Laute der Lust entwichen mir, und hätte mich Alex nicht zwischen seinem Körper und der Wand eingekeilt, so wäre ich zu Boden geglitten. Die Lust übermannte mich und machte es unmöglich, mich zu rühren.

Immer intensiver rieb Alex meine Perle, massierte mich, der Slip längst nass und zur Seite geschoben. Als er dann noch anfing an meiner Brustwarze zu saugen und zu knabbern, war es um mich geschehen. Ich konnte meine Empfindungen nicht länger zurückhalten und verlor mich in meinem Orgasmus, dem ich mal mit Schreien, mal mit Wimmern Ausdruck verlieh. In seinen Armen zitterte ich, noch von dem Erlebten überrollt und atmete unsere Liebe ein.

Stille legte sich in den Raum. Mit langsamen Bewegungen nahm mir Alex den Schal ab, um mich anzusehen. Ich konnte mir vorstellen, wie ich aussah: Am Vorabend nicht abgeschminkt und am ganzen Leib verschwitzt … als hatte sich ein Möchtegern — Graffiti -Künstler an mir ausgetobt.

Ich suchte nach geeigneten Worten. „Das war …&#034, und schon kam ich ins Stocken – Passierte mir das im Unterricht eigentlich auch immer? Ich lehnte mich an seine Schulter. „Und es hat dir nichts ausgemacht?&#034, nuschelte ich ängstlich. Ich wünschte mir, dass dieser Augenblick nie vergehen mochte, diese Männerschulter fühlt sich einfach so gut an.

„Was meinst du?&#034, hörte ich Alex zögernd fragen. Seiner Stimme nach zu urteilen fühlte er sich ebenso gut wie ich, obwohl er nicht zum Höhepunkt gekommen war. Er klang, als würde er wieder wegdösen.

Auch wenn es mir schwerfiel, zog ich mich zurück und sah ihn an. „Das&#034, sagte ich nur.

Alex’ Blick trübte sich, er legte den Kopf schief, als er mein Gesicht betrachtete. Seine Fingerspitzen tasteten die unförmigen Narben an meinen Hals entlang, die sich über weite Teile meines Körpers zogen. Hässliches, unförmiges Narbengewebe, das mich bis heute nicht vergessen ließ, was an jenem Tag im Uni-Labor passiert war. Meiner Meinung nach sollte ja die Vorlesung zur Laborsicherheit strenger geprüft werden, immerhin hatte ich es einem Erstsemester zu verdanken, dass ich mit Schwefelsäure halb übergossen wurde. Erst der eintreffende Praktikumsleiter hatte gewusst, was zu tun war. Die Studenten hatten nur geglotzt, als ich mir den Kittel vom Leib gerissen und nach Natronlauge geschrien hatte. Seit diesem Tage war mir klar gewesen, dass ich nie wieder den Assi für Anfänger machen würde. „Erwärmen sie die 10fach verdünnte Schwefelsäure vorsichtig unter dem Abzug&#034 … und der nahm einen vollen Erlenmeierkolben konzentrierter Säure und stellte ihn offen über den Bunsenbrenner. Meine Mordgelüste waren noch nie so ausgeprägt gewesen wie in diesem Moment, als ich von meinem Rundgang zu diesem Studenten kam, der neben der gerade hochspritzenden Säure saß und Sudoku löste.

„Warum sollte mich das stören?&#034 Behutsam tastete er die Narben ab. „Tut es denn weh?&#034

„Manchmal, wenn ich von den Albträumen geplagt aufwache und …&#034 Meine Stimme brach zitternd ab. Heiße Tränen benetzten meine Wangen. Die Erinnerung an jene Zeit war schmerzhaft.

Mit ernstem Gesicht redete Alex weiter: „Ich liebe dich, und dass du fantastisch aussiehst, ist wirklich nur ein Bonus. Weißt du, Elena, manchmal ist es kommt auf die inneren Werte an nicht nur ein Klischee, sondern die Wahrheit.&#034 In seinen Armen hängend lauschte ich seiner angenehmen Stimme und dem, was er sagte. Es ließ mich schweben, mich vergessen und lieben.

Die Art der Umarmung änderte sich. Alex’ Stimme schien etwas … dunkler zu werden, anrüchiger, erotischer. „Und weißt du, was noch ein Bonus wäre …&#034, flüsterte er mir ins Ohr und streifte mit seinen Lippen meine Wange. Instinktiv drehte ich den Kopf, und wir verschmolzen in einem wunderbar erotischen und sinnlichen Kuss. Die Luft knisterte, meine Lippen prickelten, die Härchen in meinem Nacken stellten sich auf und einmal mehr verlor ich mich in unseren Handlungen. Mein Unterleib explodierte in einem Urknall der Lust, und ich begann mich an ihm zu reiben. Seine Hand glitt zu meinem Hinterteil und drückte mich fester an ihn, streichelte meine Backen.

Ich fühlte, dass ich erneut nass wurde, noch mehr als zuvor. Unter seinen Fingerspitzen wurden meine Brustwarzen steif, reckten sich ihm entgegen. Sollte ich es ihm sagen? Ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, wie würde er das aufnehmen? Würde er es überhaupt verstehen? Würde er mich dann ablehnen? So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, auf die ich keine Antworten fand. Und wieder einmal schaltete sich der praktische Teil meines Gehirns ein: Wie sollte ich überhaupt etwas sagen, wenn seine Zunge in meinem Mund steckte? Schweifte ich ab? Ja, eindeutig. Wo war ich? Ach ja, seine Hand an meiner Pobacke. Himmlisch.

Ich konnte ihn spüren, wie er da an meinem Eingang lag, lediglich getrennt durch ein Stück Stoff, und an meine Pforte klopfte, heiß und hart. Zögernd legte ich meine unerfahrenen Hände an seine Hüfte, zupfte am Bund der Boxershorts. Immer fester rieb sich Alex an mir. Immer näher rückte mein Orgasmus, zum Greifen nahe. Unser Kuss war nur noch ein wilder Ausdruck unserer Liebe, ein Gerangel unserer Zungen, Zeichen unserer Leidenschaft. Zärtlich und zurückhaltend waren wir schon lange nicht mehr.

Ich drückte mich ihm entgegen, mein Verstand war ausgeschaltet, ich existierte nur noch für diesen Augenblick. Zögernd fasste ich den Bund seiner Boxershorts und zog sie abwärts. Stück für Stück wurde mehr und mehr seiner Männlichkeit preisgegeben. Neugierig streichelte ich seinen Schaft, zog mit meinen Fingerspitzen die ausgeprägte Ader nach. Alex stöhnte in meinen Mund, so wie ich in seinen. Als ich zaghaft seine Eichel umspielte, gab Alex einen knurrenden Laut von sich. Er packte hart meinen Hintern und hob mich hoch, drückte mich gegen die kalte Wand.

Ich spürte sein Glied, wie es verlangend pochte, kurz an meinem Kitzler verweilte und ihn neckte, um anschließend langsam und Stück für Stück in mich einzudringen. Ich hielt den Atem an, das Blut pochte in meinen Adern. Mir wurde heiß, mein Magen zog sich zusammen, sodass mir schlecht wurde. Ich fühlte kaum den Schmerz, einzig und allein Lust durchströmte mich. Immer weiter dehnte mich sein Glied, süßer Lustschmerz durchfuhr mich, als er weiter in mich vordrang. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, spürte Alex’ Hände an meiner Hüfte, wie sie streichelten und gleichzeitig meinen Kitzler rieben. Ich wurde fast wahnsinnig, so sehr wütete das Verlangen in mir.

Ich bekam große Augen, als mich Alex zu sich herabzog, sein Glied tiefer in mich stieß. Mit einem Ruck drang er ganz in mich ein — hart und fest. Ich keuchte laut auf und Tränen füllten meine Augen. Irritiert blickte Alex auf und sah mich an.

„Was?&#034, keuchte er recht fassungslos. Atemlos und verschwitzt klammerten wir uns aneinander. Ich konnte ihn gar nicht so fest an mich drücken, wie ich es wollte. „Wieso … wieso hast du denn nichts gesagt?&#034, murmelte er. „Ich hätte …&#034

„Was hättest du?&#034, unterbrach ich ihn. „Es ist gut, so wie es ist.&#034

„Ja, aber…&#034, stotterte Alex herum. Er hatte noch nie liebenswürdiger ausgesehen. „Kein aber. Ich liebe dich&#034, fügte ich zögernd hinzu. Und es entsprach der Wahrheit. Ich liebte ihn und hatte das schon immer gewusst, nur wurde mir das erst in diesem Moment so richtig klar.

Für einen Moment war es still. Ich spürte die Hitze in mir, diese Hitze, die mich wahnsinnig machte. Und das Klopfen im Einklang meines Herzschlages. Ich konnte unseren gemeinsamen Duft riechen, fühlte das Prickeln in der Luft.

„Du liebst mich?&#034 Wir waren uns nie näher als in diesem einem Moment, da wir uns beide unserer Verbindung bewusst wurden, die immer schon zwischen uns bestanden hatte.

„Ja&#034, hauchte ich. Und diesmal war ich es, die den Kuss startete, diesmal war ich es, die seine Lippen massierte und ihm entgegenkam. Ich hob mein linkes Bein, um es ihm um die Hüfte zu legen, drückte ihn noch näher an mich und in mich. „Ich liebe dich.&#034

Beinahe gierig fasste mir Alex an den Oberschenkel, schob seine Hand meinem Zentrum entgegen. „Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet&#034, flüsterte er zwischen zwei Küssen und streichelt meine Wange. Vorsichtig bewegte er sich in mir, führte nur kurze sanfte Stöße durch, damit ich mich an sein Glied gewöhnen konnte. Ich hätte aufschreien können vor Lust und Verlangen, ich genoss unser Treiben und lechzte nach mehr. Jeder Stoß führte mich näher an meinen erlösenden Orgasmus, ich sehnte ihn herbei, und doch mochte ich auch Alex seinen Höhepunkt schenken.

Ich kam ihm bei seinen Stößen entgegen, immer schneller und härter drang sein Glied in mich ein. Er zog sich ganz aus mir zurück, nur um sich dann mit einem einzigen Stoß wieder in mir zu versenken. Ich konnte kaum noch atmen, nahm nur noch das rhythmische Stoßen wahr, hörte nur noch dieses Geräusch,by/ www.pivgermay.com fühlte nur noch seine heiße und pulsierende Männlichkeit in mir, die Finger, die mich zusätzlich verwöhnten. Nach weiteren harten und tiefen Stößen brach es aus mir heraus. Meine Finger krallten sich in seine Schultern, und ich stöhnte, nein, schrie meinen Höhepunkt heraus. Ich konnte fühlen, wie sein Glied in mir zuckte. Auch Alex kam zu seinem Höhepunkt, und ich spürte, wie er in mir kam.

Wir wagten beide nicht, uns zu bewegen. Alex, noch immer in mir, hatte die Augen geschlossen und den Kopf an meine Schulter geschmiegt. Alles in allem schien er ganz zufrieden zu sein, dachte ich mir. Ich konnte fast hören, wie sein Herz schlug.

Ich gab mir einen Ruck und wagte auszusprechen, was sich innerlich endlich manifestiert hatte. „Dich&#034, flüsterte ich atemlos. „Ich will dich.&#034

„Wie? Jetzt? Hier auf dem Boden?&#034, entgegnete Alex schelmisch.

„Unter der Dusche?&#034 Fragend hob ich eine Augenbraue.

Alex begann zu lachen. „Solange wir nicht Psycho nachspielen, ist mir alles recht.&#034 Er hob mich hoch und trug mich ins Badezimmer. Mit einem leisen Klicken fiel die Tür ins Schloss, und ich war mehr als bereit für eine zweite Runde.

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Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen

Mit 19 ging Steffi nach Bayern um dort eine Ausbildung in einem Hotel zu beginnen.
Jeden Abend kehrte Sie müde aus von der Arbeit in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sie fühlte sich einsam und allein.

Na ja zu Hause in Görlitz war das auch nicht viel anders.
Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund.

Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen schwarzen Haaren und ihren großen Oberweite
den Typ, der oft genug ziemlich einfallslos angebaggert wurde.
Heute war es genau 6 Monate her das sie die Ausbildung begonnen hatte und daher wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Arbeit um 07:00 Uhr beginnen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf.
Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.

An der Hotelbar lungerten neben drei ihrer Kollegen noch ein paar Geschäftsleute herum, die Steffis Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Steffis Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie mit leuchtenden freundlichen Augen ansah und bei jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Jimmy hatte erst vor einen Woche im Hotel als Barkeeper begonnen.

Gegen 22:30 Uhr saß Steffi nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach Bayern gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein
witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Steffis Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Steffi merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie
sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht
entgangen, dass Jimmy immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.

In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem der Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er
Steffi, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Steffi war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.

Sie nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten.

&#034Du bist eine sehr schöne Frau Steffi&#034, sagte er charmant; &#034die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe&#034. Steffi errötete leicht und antwortete spontan: &#034Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.&#034

Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit andern Mitarbeitern sei ihm ausdrücklich verboten.

Nachdem sie Steffis Zimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Steffi ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange schwarze Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. &#034Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?&#034 hauchte er ihr in das linke Ohr. Steffi war verwirrt, aber
auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. &#034Nein, noch nie&#034, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, &#034aber man hört ja so die schlimmsten Sachen&#034. &#034Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?&#034 fragte er schelmisch und biss dabei ganz
sanft in ihr linkes Ohr.

Bevor Steffi antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden großen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Steffi töhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jimmy drehte Steffi zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre schwarze Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste.

Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Steffi ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile
war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.

Jimmy zog Steffi vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Steffi war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob.

&#034Wow!&#034 frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; &#034Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze&#034. In der Tat hatte es sich Steffi zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare zu rasieren. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre
Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. &#034Ja, liebkose meine Murmel&#034, schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren. &#034Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!&#034 flüsterte ihr Jimmy ins Ohr. &#034Mach mit mir, was Du willst, Jimmy&#034, antwortete Steffi. &#034Ich gehöre Dir heute Nacht&#034.

&#034Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind&#034, lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. &#034Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy&#034, entgegnete Steffi und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen
Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude.

Steffi massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Sie sank auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. &#034Wow&#034, stellte Steffi bewundernd fest und
begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten.
Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jimmy stöhnte behaglich. &#034Meine weiße Göttin&#034, vernahm sie voller Freude. &#034Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich
so verwöhnt hat&#034, stöhnte Jimmy lustvoll. &#034Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben&#034, entgegnete Steffi und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.

Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. &#034Nicht so
schnell&#034, bremste sie Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine.

Steffi schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre nasse Spalte. &#034Mein Gott&#034, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt&#034. Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen &#034Jaaaa&#034 ergab sie sich ihrer Lust.

Jimmy blickte sie von unten an. &#034Knie Dich jetzt auf das Bett&#034, forderte er sie auf. &#034Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren&#034.
Steffi tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. &#034Bitte sei vorsichtig&#034, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter.

&#034Meine Güte, Du bist einfach zu groß&#034, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. &#034Nein, Du bist sehr eng, mein Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet&#034, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Steffi ein. &#034Oh, nein&#034, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch
intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre schwarze Mähne. &#034Wie gefällt Dir diese Stellung?&#034 wollte er von ihr wissen. Steffi konnte kaum antworten. &#034Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte&#034, presste sie kurzatmig hervor. Jimmy
zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.

&#034Ich will, dass Du für mich kommst&#034, spornte sie Jimmy an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Steffi spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. &#034Bitte, komm jetzt endlich, Jimmy!&#034 flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus&#034. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. &#034Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich ko…, ich komme!&#034 Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ
ihre Hüften frei, griff in ihre Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.

&#034Meine Güte, ich brauche bald eine Pause&#034, jammerte Steffi, als Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen &#034Hundenummer&#034 wie tot im Bett lagen? &#034Ist schon in Ordnung, meine Schöne&#034, schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. &#034Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst&#034. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre großen Brüste und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: &#034In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne weiße Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun?&#034

Jimmy legte sich auf den Rücken, und Steffi ging langsam in die Hocke.
Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Steffi fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. &#034Du bist unglaublich Jimmy. Was machst Du nur mit mir?&#034 &#034Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast&#034, entgegnete ihr Jimmy und nun reite los&#034.

Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Steffi hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: &#034Bitte komm endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.&#034 Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. &#034Wie lange hältst Du das noch durch, Jimmy?&#034 fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr&#034.

&#034Doch Du kannst noch, meine Schöne&#034, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen.

Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Steffi zusätzlich anheizte. &#034Bitte komm jetzt endlich, Jimmy&#034, forderte sie ihn auf. &#034Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt&#034. &#034Wohin möchtest Du meinen Saft haben?&#034 keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. &#034Das ist mir völlig egal&#034, schrie Steffi ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren&#034. &#034Oh, Mann&#034, schrie jetzt auch
Jimmy lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein Engel!&#034

Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Steffi, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. &#034Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana&#034, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt&#034. Noch immer spürte sie seinen steifen
Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer Muschi rann
noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Steffi rannte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.

Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn.
&#034Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen&#034, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder Arbeiten&#034 &#034und ich in meine Vorlesung&#034, ergänzte Jimmy. &#034Ich stelle noch gerade den
Radiowecker auf 06:00&#034, beruhigte ihn Steffi, &#034aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst&#034. &#034Das ist doch prima&#034, lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss.

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Erste Erfahrungen als Lehrin

Hallo, mein Name ist Bettina und ich bin neue Lehrerin an einer Hauptschule im Kölner Süden.
Ich bin 1,75 groß, habe lange schwarze Haare, braune Augen, bin sportlich schlank und meine BH Größe ist 75B. Ich trage eine Brille oder auch mal Kontaktlinsen. Meine Haare trage ich meistens als Pferdeschwanz gebunden. Ich bin 28 Jahre. Dies zu meiner Beschreibung.
Tag 1.

Grade laufe ich meine tägliche Joggingstrecke durch den Kölner Grüngürtel. Die Sommerferien haben begonnen.
Doch heute bin ich nervös. Zum ersten Mal laufe ich diese Strecke ohne Unterwäsche. Nur mit Turnschuhen, Socken, einer kurzen Hose und einem TShirt bekleidet laufe ich durch den Wald.
Die Vorgeschichte ist kurz erzählt. Nachdem ich im Winter an die Schule kam, lief meiner Meinung nach alles gut. Allerdings waren viele Schüler nicht gut und so verteilte ich schlechte Noten. Eines Tages wurde ich dann nach der Schule überfallen. Es waren ein paar Schüler, meist Ausländer wie ich an ihren Stimmen mitbekommen hatte. Ich konnte sie nicht sehen denn sie packten mir einen Sack über den Kopf. Sie schlugen mich längere Zeit ohne etwas zu sagen. Aber immer so, dass es keine Spuren gab. Nachdem ich ziemlich fertig war, forderten sie mich auf, keinem Schüler schlechtere Noten als eine 4 zu geben, egal wie mies er auch war.
Dies hatte mich geschockt und so erzählte ich nichts davon und kein Schüler erhielt eine schlechtere Note als die 4.
Nach der Zeugnisausgabe fand ich einen Zettel in meiner Tasche. Dort wurde ich gelobt dass ich das gemacht hätte was man mir gesagt hatte. Und dann kam der Hammer.
Man schrieb (in sehr schlechtem Deutsch) dass man mich beobachtet hätte und wüsste das ich jeden Tag joggen gehen würde. Ich sollte die ganzen Sommerferien ohne Unterwäsche joggen gehen und wenn ich dies nicht tun würde, dann würde man mich wieder zusammenschlagen.
Als letztes stand dann dort, dass ich jedem der mich darauf ansprechen würde zu sagen hätte dass ich keine Unterwäsche anhätte weil ich grade geil sei, und dann auch so zu handeln hätte als sei ich geil. Lange hatte ich es mir überlegt, doch dann entschied ich mich dem nachzukommen, da man mich eindeutig beobachtet hatte.

Nun lief ich also durch den Wald mit wippenden Brüsten unter dem TShirt. Nervös schaute ich mich immer wieder um. Ich kannte viele Leute die sich dort aufhielten weil ich sie oft beim joggen sah. An einem Baum gelehnt sah ich einen älteren Mann stehen. Oh nein dachte ich, ich kannte ihn vom sehen her. Er war ein Zuhälter für eine ältere Hure die sich dort im Grüngürtel nach Freiern umsah. Ich hatte die beiden oft zusammen gesehen. Er lief immer durch den Wald. Und trank ein paar Bier dabei. Er hatte mich nie angesprochen und ich hoffte es würde so bleiben, lief einfach weiter. Als ich fast auf seiner Höhe war, sprach er mich an: „ Na heute den BH vergessen?“ fragte er mich und grinste dabei.
Oh nein, dachte ich mir und wurde langsamer, blieb stehen. „So genau hingeschaut?“ frage ich um Zeit zu gewinnen. „Na deine Titten schaukeln ganz schön“ war die Antwort und ich lächelte. Ich überlegte kurz was ich tun sollte und sagte dann gezwungenermaßen „Naja heute ohne Wäsche, weil ich ein bisschen geil bin“
Er schien etwas überrascht von der Antwort aber fing an zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“ fragt er noch mal nach und ich nicke
„Na dann kann ich behilflich sein, wenn du wirklich geil bist, geh da in den Waldweg rein , und an der ersten Biegung ins Gebüsch. Warte da auf mich.“ Alles in leicht befehlendem Ton gesprochen erinnere ich mich an meine Anweisungen und lächle. Gehe in den Waldweg rein, schaue mich um und drücke mich an der ersten Biegung in das Gebüsch. Dahinter ist ein kleiner freier Platz im Gebüsch. Kondome liegen herum. Ich schaue mich um als er plötzlich aus dem Gebüsch tritt.
„Ich dachte du wärst geil, dann solltest du längst nackt sein“ fährt er mich an. „Sorry“ stottere ich überrascht und ziehe mir schnell mein TShirt über den Kopf. Entblöße meine nackten Brüste vor ihm, während er mir nur zuschaut. Ich greife unter den Bund der Hose und ziehe sie mir runter. Meine gestutzten schwarzen Schamhaare die meine Fotze umrahmen kommen zum Vorschein.
„Na so sieht das doch schon viel besser aus“ sagt er und öffnet seine Hose. „Du weißt ja was du zu tun hast“ bekomme ich dann zu hören und er deutet auf seinen halbsteifen Schwanz.
Mist, denke ich , aber weiß dass ich nicht mehr um die Sache rum komme. Gehe vor ihm auf die Knie und rieche seinen verschwitzten Schwanz. „Na los“ ist die Aufforderung und ich nehme ihn in den Mund. Ich schmecke Schweiß und Pisse an seinem Schwanz aber fange an ihn zu blasen. Er schiebt ihn mir tief in den Mund und während ich ihn intensiv schmecke wird er immer härter in meinem Mund.
Ich sauge und lecke an seinem Schwanz als wenn ich geil wäre, aber ärgere mich über die Situation.
Als sein Schwanz steif ist , zieht er ihn aus meinem Mund. „Na komm du geile Joggerin, umdrehen, Hundestellung und sag mir dass du gefickt werden willst“ fordert er mich auf und ich drehe mich um, spreize die Beine und präsentiere ihm so meine kaum feuchte Fotze.
„Komm bitte fick mich richtig durch“ fordere ich ihn dann widerwillig auf.
Ich fühle wie er hinter mich tritt, seine Eichel an meine Schamlippen setzt und seinen Schwanz mit Druck in mich schiebt. Sein harter Schwanz dehnt mein enges Loch und dringt tief in mich ein.
„Wow geiles Fickloch“ sagt er und beginnt mich direkt tief und hart zu ficken. „Na das ist es doch was du dir in deiner Geilheit gewünscht hast, als du ohne Unterwäsche losgelaufen bist“ lacht er und fickt mich tief und hart. Unter den Stößen die tief in mich eindringen stöhne ich auf und meine Brüste beginnen zu schaukeln.
„Ich hab nicht viel Zeit, deswegen bumse ich dich heute schnell durch“ höre ich ihn sagen und seine Stöße werden tiefer und härter. Widerwillig halte ich still und nach kurzer Zeit spüre ich seinen Schwanz zucken und Sperma spritzt in mein Fickloch. Füllt es Schub um Schub.
Er zieht seinen Schwanz raus und wischt ihn an meinen Schamhaaren ab.
„Nächstes Mal mehr“ lacht er, „hast ein geiles Fickloch, bist du immer geil wenn du ohne Unterwäsche läufst?“ fragt er dann und ich nicke.
„Na dann werde ich dich sicher noch öfter ficken „ lacht er, zieht die Hose hoch und geht.
Oh man, was kommt da noch alles auf mich zu, denke ich während ich mich anziehe. Gehe dann nach Hause.

Tag 2

Diesmal etwas später, laufe ich wieder durch den Wald. Meine Brüste schaukeln unter dem TShirt. Ich laufe eine etwas andere Strecke in der Hoffnung möglichst wenigen Leuten zu begegnen. Als ich um eine Biegung laufe sehe ich dort 3 Leute stehen. Als ich näher komme sehe ich, dass es einer meiner Schüler ist, und 2 ältere Männer bei ihm. Alles Türken. Oh verdammter Mist denke ich als ich näher komme.
„Hallo Frau Müller“ grüßt mich mein Schüler grinsend und stellt mir seinen Vater und einen Freund dessen vor. Ich nicke ihnen freundlich zu und mein Schüler zeigt auf meine Brüste. „Na heute ohne BH unterwegs“ fragt er und ich bekomme einen roten Kopf. Die anderen beiden starren mich auch an. „Ja ich bin heute etwas geil“ sage ich widerwillig und sehe an seinem Grinsen, das er wohl Bescheid weiß was ich sagen würde.
„Soso“ sagt er, „sie sind geil, und deswegen ohne Unterwäsche unterwegs?“ Ich nicke und sein Vater sagt „Du wollen, wir dich ficken?“
Verdammte Scheiße, denke ich aber nicke widerwillig. „Na dann gehen wir am besten in den Wald, da stört uns niemand“ sagt mein Schüler und geht voran. Ich folge ihm und die beiden anderen gehen hinter mir so dass ich nicht mehr weg komme. Wir gehen über einen Waldweg bis wir an eine schwer einsehbare Stelle kommen. Von hinten greift mir jemand unter mein Shirt und zieht es hoch, zieht es mir über den Kopf und wirft es weg. Entblößt meine Brüste. Mit einem kräftigen Ruck folgt meine Hose wird nach unten gezogen. Ich steige raus und auch meine Hose wird weggeworfen. Aus meinen Schuhen muss ich auch raus, so dass ich nur noch in meinen Laufsocken im Wald stehe. Die drei stellen sich nebeneinander und schauen mich gierig an. Sie wechseln ein paar Worte auf türkisch und mein Schüler sagt mir, dass sein Vater und sein Freund mich nur ausnahmsweise ficken werden, da sie Schamhaare nicht leiden könnten. Für die nächsten Ficks sollte ich meine Fotze rasieren. Dabei kam das so natürlich, als wenn es klar wäre, dass ich mehrmals gefickt werde.
Ich nicke widerwillig und sie öffnen ihre Hosen , holen ihre Schwänze raus. Der Freund kommt zuerst zu mir , drückt mich auf die Knie und mir seinen verschwitzten Schwanz direkt in den Mund. Automatisch fange ich an zu blasen, während die anderen beiden mir ihre Schwänze in die Hände legen und ich zu wichsen beginne.
Ihre Schwänze wachsen schnell. Schmecke den Schweiß während ich seinen Schwanz blase. Er stößt ihn mir in den Rachen und ich sauge so gut es geht an ihm.
Dann zieht er ihn aus meinem Mund und geht einen Schritt zurück. Alle drei stehen jetzt vor mir mit steifen wippenden Schwänzen.
„Hätte nie gedacht, dass mal eine Lehrerin von mir gefickt werden will!“ sagt mein Schüler und kommt auf mich zu.
„Los auf den Rücken, Beine breit und sagen sie mir dass ich sie ficken soll“ fordert er mich auf. Die anderen grinsen etwas und ich lege mich auf den Waldboden. Ziehe die Beine an und biete meinem Schüler so meine Fotze an.
„Komm bums mich ordentlich durch“ fordere ich ihn widerwillig auf.
Er kommt zu mir und beugt sich über mich, legt sich auf mich drauf und dringt hart und tief in mein kaum feuchtes Loch ein. Brutal stößt er ihn bis zum Anschlag in meine Fotze rein und beginnt mich zu ficken. Hart tief und feste gehen die Stöße in mich. Meine Fotze wird feuchter dabei und schmatzt. Ich sehe an seinem Gesicht dass er sie nur benutzt und sein Schwanz beginnt auch schnell zu zucken. Sperma spritzt in mein Fickloch als er aufstöhnt und mich vollpumpt. „Hm geiles Loch haben sie“ sagt er als er seinen Schwanz raus zieht und der nächste sich auf mich legt. Sein Vater fickt jetzt durch das Sperma seines Sohnes gut geschmierte Loch. Fühle seinen harten Schwanz mein Loch dehnen und hart und tief eindringen. Meine Brüste schaukeln wieder unter den festen Stößen mit denen meine Fotze benutzt wird. Auch hier dauert es nicht lange bis ich besamt werde.
Kaum ist der eine Schwanz raus, dringt sein Freund in mich ein und bumst sofort hart in mich rein. Nackt liege ich unter ihm, während er nur seine Hose geöffnet hat. Meine Fotze schmatzt laut durch den Wald als er mich hart und tief nimmt. Die anderen treten neben mich und beginnen meine nackten Brüste heftig zu kneten. Meine Nippel werden hart unter der Behandlung als jetzt der dritte Schwanz zu zucken beginnt und meine Fotze zum dritten Mal besamt wird.
Ich richte mich wieder auf als er seinen Schwanz aus mir zieht.
„Schön sauber lecken unsere Schwänze“ fordert mich mein Schüler auf und ich schaue auf die drei Schwänze die sie mir entgegen recken. Nehme sie widerwillig in den Mund und schmecke das Sperma. Ich reinige alle drei Schwänze nacheinander mit der Zunge und schlucke das Sperma.
„Na wollten Sie so gebumst werden als sie geil und ohne Unterwäsche von zuhause losgelaufen sind?“ fragt mich mein Schüler grinsend. Alle drei starren mich dabei gierig an, mustern meinen nackten Körper mit den harten Nippeln.
„Ja das war ein sehr geiler Fick, danke dafür“ sage ich und versuche mir meine Verärgerung nicht anmerken zu lassen.
„Das war nicht anders zu erwarten“ lacht er“ und beim nächsten Mal ist ihre Fotze rasiert. Sie werden sich ja sicher noch öfter von uns ficken lassen, nachdem wir es ihnen so gut besorgt haben, oder?“ fragt er dann grinsend und ich nicke widerwillig.
Grinsend verlassen sie mich, während ich meine Sachen zusammen suche und mich wieder anziehe. Ich mache mich auf den Heimweg wo ich mir als erstes meine Fotze säubere.
Dann rasiere ich mir die Fotze obwohl ich das überhaupt nicht gut finde.

Tag 3 folgt falls Interesse besteht …………

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Ein Tag am Meer

Ich liebe es in den Urlaub zu fahren. Fremde Länder zu sehen und einfach mal raus zu kommen. Im Urlaub sind auch alle immer irgendwie entspannter, was mir sehr angenehm ist. Ich flirte gern. Und das klappt im Urlaub immer noch besser, da einfach alle entspannter und gelöster sind. Besonders gefällt mir immer das Spiel mit verheirateten Männern. Vor allem, wenn ich alleine reise. Was so mancher verheirateter Mann schon angestellt hat, um an seinem letzten Abend noch ein wenig mit mir wilde Dinge zu tun … Aber ich genieße das sehr. Am letzten Abend brechen oft alle Dämme, weil die Herren dann ja ohne Angst erwischt zu werden nochmal ein wenig woanders wildern gehen können.

Dieses Jahr habe ich Last-Minute gebucht. Eigentlich wollte ich gar nicht weg fliegen, aber ich brauchte Urlaub. Ein wenig Auszeit. Also habe ich schnell einen kleinen Koffer gepackt (viel zum Anziehen brauche ich ja eh nicht) und habe direkt am Flughafen eine 1-wöchige Reise gebucht. Von der Zeit und von meinem kleinen Budget kam aber nur 1 Woche Mallorca in Frage. Ein Familienhotel. Egal. Ein paar Stunden später saß ich im Flugzeug. Und, wie von einem Familienhotel zu erwarten, gab es viele Väter, die irgendwie an der alleine-reisenden-Rothaarigen interessiert waren. Und ich freue mich immer über männliche Aufmerksamkeit.

Einen späten Nachmittag lag ich dann alleine am Strand. Zum Glück hielten sich die Strand-Verkäufer und aufdringliche Spanier an diesem Tag in Grenzen, so dass ich schön und ungestört in der Sonne liegen konnte. Ich nehme mir trotz allem immer einen Platz mitten im dichtesten Liege-Gedränge am Strand. Ich möchte ja auch gesehen werden. Und angeschaut werden. Und vielleicht flirten, wenn es sich ergibt. Ich hatte meinen neuen roten und sehr knappen Bikini an. Ich lag auf dem Bauch und hatte mein Bikini-Oberteil aufgeschnürt, um nahtlos braun zu werden. Wobei richtig braun werde ich nicht. Der Nachteil als Rothaarige. Ich hatte natürlich meine Sonnenbrille aufgesetzt. Ich legte meinen Kopf auf mein Handtuch und schaute mir die Menschen neben mir an. Eine Familie mit 2 Kindern hatte sich neben mir ausgebreitet. Beide Erwachsenen so Mitte 30. Ich schaute ihn mir genau an. Ein gutaussehender Mann. Braune Haare, helle Augen (wohl blau) und trainiert. Viele Männer lassen sich gehen, wenn sie verheiratet sind und Kinder haben. Aber dieser hier schien gut in Form zu sein. Er trug eine Schwimm-Short. Schade. Da kann man leider nicht sehen, was er sonst zu bieten hat. Er schaute immer mal wieder zu mir herüber und ließ seinen Blick über meinen Po und Rücken gleiten. “Na, dann wollen wir ihm doch mal was bieten.”, dachte ich. Ich drehte mich auf den Rücken, so dass er nun ebenfalls meine Brüste sehen konnte.

Leicht mit Schweiß etwas Sand bedeckt, präsentierte ich, was ich zu bieten habe. Als etwas Wind über mich strich, wurden meine Nippel hart. Gut so. Steil und rosig standen sie nach oben. Meine beiden Brustwarzenpiercings kamen so richtig zur Geltung. Er schaute nun öfter verstohlen zu mir herüber. Die Kinder wollten Eis und er diskutierte mit seiner Frau, wer von beiden nun mit den beiden losgehen sollte, um es zu kaufen. Er wollte unbedingt, dass sie mit den Kindern losging. Scheinbar gab es auch ein kleinen Streit. Jedenfalls ging sie dann mit beiden Kindern los. Er legte sich auf dem Bauch, und schaute in meine Richtung.

Ich seufzte leicht (aber hörbar) und strich gedankenverloren den Sand von meinen Brüsten. Sein Blick verriet, dass er mich beobachtete. Es gefiel ihm eindeutig, was er sah. Ich stand auf und richtete mein Handtuch neu aus. Ich tat so, als würde ich das Handtuch in wieder etwas in Schatten meines Sonnenschirms ziehen.

Aber ich drehte es dabei, so dass es nun mit dem Fußende genau in seine Richtung zeigte. Ich stellte mich extra etwas ungeschickt an. Ich fummelte 3-4 Mal an dem Handtuch herum, bis es richtig lag. Dabei bückte ich mich oft. So bekam er schöne Einblicke auf meinen Po und meine Brüste. Dann legte ich mich wieder hin. Ich konnte ihn zwar so nicht mehr sehen, aber ich wusste, dass er mich anschaute. Ich öffnete meine Beine leicht, so dass er mir nun direkt zwischen meine Beine auf mein Bikini-Höschen schauen konnte. Ich konnte seinen Blick regelrecht spüren. Ich merkte, dass ich erregt wurde. Dieses kleine Spiel ließ mir das Blut in den Unterleib schießen. Und ich merkte, dass ich auch feucht wurde. Er lag nur knapp 2 Meter von mir entfernt. Ich fragte mich, ob man wohl am Bikini-Höschen eine feuchte Stelle sehen konnte. Ich richtete mich auf und tat so, als würde ich mich umschauen. Zum Meer. Oder anderen Leuten. Aber in Wirklichkeit wollte ich nur wissen, ob er mich noch beobachtete. Das tat er.

Sein Blick war direkt zwischen meine Beine gerichtet. Also legte ich mich wieder zurück aber meine die Beine aufgestellt. Ich ließ sie leicht auseinander fallen. Das Bikini-Höschen ist sehr klein und eng. Und so hob es sich ein wenig links und rechts meiner Lippen ab. Ich fasste mir zwischen die Beine und tat so, also würde ich den richtigen Sitz des Höschens kontrollieren. Ich zupfte etwas an dem Höschen herum und sorgte dafür, dass es kurz ein wenig zur Seite geschoben wurde. Er lag ja nur knapp 2 Meter von mir entfernt. Wenn er nicht blind war, dann konnte er kurz einen Blick auf meine blanken Lippen erhaschen. Ich bemerkte die Feuchtigkeit in meinem Höschen. Dieses kleine Spielchen erregte mich doch mehr, als ich erwartet hatte. Ich genoss die Spannung zwischen uns. In Gedanken taten wir es bereits hier am Strand. Umringt von Zuschauern.

Aber der Strand war noch zu gut besucht für meine Gedanken. Auch wenn er sich langsam leerte, weil viele zum Abendessen gingen. Das Ganze mit meinem Zuschauer hatte nur wenige Minuten gedauert. Und Sie kam mit den Kindern zurück. Kurze Zeit später ging Sie dann wieder mit den Kindern. Er blieb noch. Ich verstand natürlich warum. Ich drückte mich wieder hoch und schaute mich um. Der Strand hatte sich inzwischen weiter geleert. Es waren vielleicht noch 5 Personen im Umkreis von 20 Metern. Er legte sich wieder auf den Bauch.

Und ich nahm mein erregendes Spiel wieder auf. Er hatte sie wohl weggehen lassen, damit er weiter ungestört zuschauen konnte. Und bestimmt wollte er nicht nur zuschauen. Aber er würde nicht zu mir herüberkommen. Noch nicht … Bestimmt schaute er wieder zwischen meine Beine. Ich hatte sie wieder lang auf mein Handtuch gelegt. Jetzt stellte ich sie wieder auf. Und ließ sie wieder leicht auseinanderfallen. Ich schickte langsam meine rechte Hand auf eine Reise über meinen Körper.

Ich wollte, dass er mich sieht. Ich wollte, dass dabei zusieht. Ich strich über meinen Hals, langsam hinunter zu meiner rechten Brust. Dort streichelte ich sanft über meine Brustwarze. Ich drehte ein wenig an meinem Piercing. Ich meinem Unterleib begann es vorsichtig zu pochen. Ich zwirbelte mein Piercing hin und her. Aufregung und Geilheit stiegen in mir hoch. Ich schob meine Hand zwischen meinen Brüsten zu meinem Bauch. Und dann – ganz langsam – in Richtung meines Schambeins.

Ich wurde noch erregter. Und feuchter. Mein Unterleib hob sich wie von selbst fast unmerklich ein bisschen hoch. Meiner eigenen Hand entgegen. Ich schob die Hand langsam oben in mein Bikini-Höschen. Meine Finger fanden mein Klitoris. Ich berührte mich selbst dort sanft. Ein wohliges “Mmmm” kam über meine Lippen. Mit meiner linken Hand griff ich mir an die linke Brustwarze und zwickte mich dort leicht. Eine Welle der Geilheit durchschoss mich. Ich presste meinen Unterleib ein paar Zentimeter hoch und schob mir einen Finger zwischen meine Lippen. Ich rieb meinen Finger etwas auf und ab. Außen auf meinen Lippen war ich bereits nass und glitschig. Dann schob ich mir langsam meinen Mittelfinger hinein. Ich legt meinen Unterleib wieder ab und hob etwas den Kopf. Ja, er schaute mir zu. Gebannt starrte er zwischen meine Beine.

Ich stöhnte leicht. Er schaute, wie ich mich selbst verwöhnte. Ich fasste mir unter die linke Brust und schob sie hoch zu. Dann nahm ich meine eigene Brustwarze in den Mund. Ich schaute ihn dabei direkt an. Trotz Sonnenbrille wusste er, dass ihn nun direkt anschaute. Ich leckte über meine Brustwarze. Dabei zog ich den Finger leicht zurück und begann meine Klitoris nun zu reiben. Vorbei war das kleine Versteckspiel. Jeder könnte nun sehen, was ich hier tat. Die Bewegungen in meinem Bikini wurden stärker und ich leckte meine eigene Brustwarze. Ich ließ meine Brust los und nahm meine Sonnenbrille ab. Ich schaute ihn direkt an. Meine linke Hand fuhr nun ebenfalls zwischen meine Beine.

Ich umfasste den Stoff zwischen meinen Beinen und zog ihn zur Seite. So konnte er genau sehen, wie ich mich selbst rieb. Mein Finger fuhr wieder etwas herab und drang wieder in mich ein. Wieder hob ich meinen Unterleib ein kleines Stück. Ich war so geil, dass ich nun nicht mehr leise sein konnte. Ich stöhnte etwas lauter. Er schluckte und schaute weiter gebannt zu. Ich drückte den Daumen und dem Zeigefinder der rechten Hand leicht in mich und öffnete die Finger dann, so dass meine Lippen weit geöffnet wurden. Er schaute nun direkt in mich. In mein zartrosa, klatschnasses Loch. Bereit für alles.

Ich nahm nun beide Daumen und zog mich weit auseinander. Ich legte mich zurück und presste meinen Unterleib hoch. Ich wimmerte leicht. Ich musste gefüllt werden. Ich schob meinen Unterleib leicht hin und her. Ich wand mich wie eine rollige Katze dort auf meinem Laken. Ich zog mich noch weiter auf. Bereit für seinen Schwanz. Nein, für irgendeinen Schwanz. Ich drückte meinen Unterleib in seine Richtung, in der Hoffnung, dass mich etwas berühren würde. Ich gierte nach einem harten Schwanz. Oh Mann, welche wäre mir total egal. Ich zog mich so weit auf, dass es schon fast weh tat. Ich wimmerte wieder. „Komm doch endlich her. Komm doch endlich her und fick mich.“, flüsterte ich.

Schnitt.

Ich presste meinen Unterleib jetzt richtig hoch. Und dann fühlte ich seinen Körper zwischen meinen Beinen. Sein Unterleib drückte sie auseinander und er stieß seinen riesigen Schwanz in mich. Er fickte mich nieder, so dass mein Hintern auf mein Handtuch prallte. Dabei rammte er so fest in mich, dass ich Sterne sah. Er stieß mit seinem riesigen langen Schwanz bis zum Ende meines Unterleibs. So etwas hatte ich noch nie erlebt. „Fick mich,. Ich bin Deine geile Schlampe, die Du jetzt hemmungslos benutzen darfst.“, stöhnte ich ihm laut ins Ohr. Und er stöhnte mir ins Ohr: „Du kleines geiles Luder. Spürst Du endlich das, was Du wolltest ?“. „Ja, Dein Schwanz ist riesig. Und er zerreißt mich fast.“, stöhnte ich zurück. Und dann begann er in mich stoßen. Ich hielt meine Lippen immer noch für ihn auf.

Schnitt.

Ich rammte mir 2 Finger von jeder Hand rein und riss mich auf. Die Finger der rechten Hand ließ in hart in mich gleiten. Dann fickte ich mich mit diesen Fingern. Hart. Währenddessen rieb ich hart mit der linken Hand meine Klitoris. Und dann kam ich. Mit einem lauten „Aaah“ zuckte mein Unterleib auf und ab. Ich glaube, dass jeder mich gehört hat. Ich sank nach diesem Orgasmus ermattet auf mein Handtuch und genoss noch etwas die nachklingenden Gefühle. Nach ein paar Minuten richtete ich mein Höschen und stand auf. Beim Weggehen zwinkerte ich meinem Zuschauer zu. Er wird wohl nie wissen, was er verpasst hat.

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Erneuter Fick mit meinem Patenkind Emma

Mein Patenkind Emma begrüsste mich mit zwei Küsschen, als ich sie abholte. Wir hatten vereinbart, eine Ausfahrt mit meinem neuen Cabrio zu machen. Emma trug kniehohe schwarze Lederstiefel, kurze, enge Hotpants, die viel von ihren kleinen, runden Arschbacken sehen liessen und ihre langen Beine fast unendlich machten, sowie ein ärmelloses enges Top. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich durch den Stoff ab und man konnte deutlich die gepiercten Nippel erkennen. Einen BH trug sie offenbar nicht.

„Ist eine geile Karre,“ sagte Emma und setzte sich sogleich auf den Beifahrersitz. Ich setzte mich ans Steuer und fuhr los. Das Dach hatte ich schon bei der Hinfahrt geöffnet. Nun öffneten wir auch alle Fenster und Emmas langen blonden Haare flatterten wild im Fahrtwind. So sah sie ganz bezaubernd aus.

Wir unterhielten uns über dieses und jenes, als Emma plötzlich ihr Top auszog. Nun sass sie mit nackten Brüsten neben mir. Alle Leute konnten nun die gepiercten Nippel ihrer kleinen Brüste sehen. „Spinnst du“, sagte ich. „Mir ist heiss und zudem ich möchte dich wieder einmal verführen“, antwortete Emma. Seit unserem ersten Fick sind ein paar Monate vergangen und ich war bisher der Meinung, dass dies ein einmaliges Ereignis bleiben sollte. Immerhin war ja Emma mein Patenkind…

Emma liess aber nicht locker und lenkte unser Gespräch immer wieder auf das Thema Sex. Dabei griff sie sich ab und zu an die Brustwarzen und rieb diese zwischen den Fingern, bis die beiden Nippel hart abstanden. Ich spürte, wie mein Schwanz sich in der Hose zu regen begann. „Verdammt, die Kleine macht mich heiss und ich muss mich auf die Strasse konzentrieren“, dachte ich.

Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und fuhr in einem Wäldchen auf einen Parkplatz am Strassenrand. „Warte im Auto“, befahl mir Emma. Sie stieg aus und zog ihr heisses Höschen runter. Die Kleine hatte schon wieder keinen Slip an und ich konnte deutlich erkennen, dass ihre kahle Möse ganz feucht war. Splitternackt nur in ihren hohen Lederstiefeln stolzierte sie auf dem Parkplatz hin und her und zeigte sich allen, die vorbei fuhren. Diese Show machte meinen Schwanz ganz hart.

„Zieh dich aus und komme zu mir,“ verlangte Emma. Geil darauf, sie zu ficken, machte ich, was sie sich wünschte. Als ich aus dem Auto stieg – mein Schwanz stand ganz steif ab – ging Emma ein bisschen weiter nach hinten auf dem Parkplatz, wo ein Holzstapel war. Splitternackt folgte ich ihr und es war mir egal, dass uns die vorbeifahrenden Autoinsassen sahen. Manche hupten, andere riefen etwas zum Fenster raus.

Emma drückte mich gegen den Holzstapel, kniete sich nieder und nahm meine Eichel in den Mund. Ich spürte, wie ihre Zunge, mit meinem Vorhautbändchen spielte. Während sie meinen Schwanz blies, spielte ich mit dem Ring an ihrer Möse und drang mit meinen Fingern in sie ein. Emma leckte immer wieder meine Lusttröpfchen ab und nahm meinen Schwanz so weit in den Mund, dass sie fast würgen musste. Aus dem kleinen blonden Mädchen war definitiv eine fickgeile Hure geworden.

Nach etwa einer Viertelstunde wollte Emma, dass ich sie ficke. Nun lehnte ich sie gegen den Holzstapel und sie öffnete ihre Schenkel. Ihre junge, haarlose und klatschnasse Möse stand nun schön vor meinem Schwanz. Langsam kam ich ihr näher und drang schliesslich im Stehen in sie ein. Zwischen meinen Stössen verharrte ich immer wieder regungslos in ihrer Möse. Dabei küssten wir uns innig. Neben uns fuhren noch immer Autos vorbei und wenn die Insassen genau schauten, konnten sie uns hinter dem Holzstapel ficken sehen.

Ich legte mich nun auf den Boden. Mein Schwanz zeigte kerzengerade in den Himmel. Langsam hockte sich Emma auf ihn und wir fickten weiter. „Hat dich schon einer in deinen geilen kleinen Arsch gefickt“, wollte ich von ihr wissen. Dass sie verneinte, erstaunte mich sehr, da Emma bereits mit mehreren Kerlen gefickt hatte. Also war es höchste Zeit, ihre Rosette zu entjungfern.

Wir standen wieder auf und Emma lehnte sich gegen den Holzstapel. Zuerst drang ich mit meinem Zeigefinger in ihr Arschlöchlein ein. Nachdem ich es ein bisschen gelockert hatte, setzte ich meinen Schwanz an und drang in sie ein. Emma schrie kurz auf – ob aus Schmerz oder aus Lust, weiss ich nicht. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen und nahm meine Stossbewegungen auf. Schliesslich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte meinen Samen in ihren Arsch. Dabei erreichte Emma ihren ersten analen Orgasmus.

Ich zog meinen Schwanz raus und Emma beugte sich hinunter. Nach kurzer Zeit sah ich, wie mein Samen aus ihrem Arschloch tröpfelte. Dieses geile Bild und die Tatsache, dass Emma inzwischen wieder meinen Schwanz in den Mund genommen und die Spermareste abgeleckt hatte, liess meine Geilheit auch nach dem Erguss bestehen bleiben.

Das kleine Luder ging wieder nach vorne auf den Parkplatz und lief dort hin und her. Sie massierte sich dabei die Möse und präsentierte sich geradezu den Autofahrern. Mein Schwanz war wieder ganz hart geworden, als Emma zurück zu mir kam. Sie hockte sich auf den Holzstapel und ich leckte ihre Möse. Der schleimig, herbe Mösensaft schmeckte hervorragend. Ich drang noch einmal in ihre Möse ein und gab ihr ein paar Stösse. Emma erreichte wild keuchend einen weiteren Orgasmus.

Nun legte sich Emma auf der Seite der Strasse auf den Boden vor dem Holzstapel und massierte ihren Kitzler. Ich kletterte auf den Holzstapel und wichste meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzten mehrere grosse Samenfontänen raus und klatschten rund anderthalb Meter tiefer auf den geilen Körper meines Patenkindes, was jeder Vorbeifahrende sehen konnte.

Wir alberten noch eine nackt auf dem Parkplatz rum, bevor wir uns wieder anzogen und in eine Eisdiele fuhren…

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Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen –

…Gnadenlos brachte um 06:00 Uhr Steffis Radiowecker sie wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett, und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy von der
turbulenten letzten Nacht.

Sie waren beide nackt, und Steffi bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihre heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen. Steffis Blick wanderte auf Jimmys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den
Verstand gebracht hatte. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.

Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem &#034Hallo, mein weußer Engel&#034, wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. &#034Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen&#034,
blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen.

Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Steffi, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Steffi entfuhr ein halblautes Stöhnen. &#034Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl&#034, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Steffi nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. &#034Ja, mach mich hart&#034, forderte sie Jimmy auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte.

Steffis Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie
küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge
fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.

&#034Jaaa!&#034 stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut. &#034Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken.&#034 Steffi saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.

&#034Dreh Dich jetzt um&#034 forderte er sie nach einiger Zeit auf. Steffi entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. &#034Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile weiße Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.&#034

Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Steffi merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Steffi spürte, wie Jimmys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und
ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Steffi merkte, dass sie sich – im Gegensatz zu gestern – offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.

Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken latschten. &#034Spürst Du mich, mein Täubchen?&#034 fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.&#034

Steffi spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. &#034Du hast einen süßen fetten Arsch, weiße Frau!&#034 hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.&#034

&#034Nein, bitte nicht!&#034 flehte Steffi ihn an. &#034Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!&#034 &#034Stell Dich nicht so an!&#034 raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.&#034

&#034Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!&#034 wimmerte Steffi. &#034Ich mache ansonsten alles, was Du willst&#034, versuchte sie ihn zu besänftigen. &#034Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!&#034 entgegnete er enttäuscht.

Steffi drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. &#034Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst&#034, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.

&#034Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst&#034, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.

Steffi war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Steffi ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten &#034Hier hast Du meine Sahne!&#034 entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Steffi wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte,
dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.

Nach einigen Momenten gab Jimmy Steffis Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. &#034Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!&#034 sagte er sichtlich entspannt. &#034Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.&#034

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: &#034Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?&#034 Die perplexe Steffi nickte. &#034Ok&#034, sagte Jimmy. &#034Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Wir sollten keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.&#034
&#034Das geht klar&#034, entgegnete Steffi, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu verabreden.

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privates Nylon Shooting

Mein Süßer fotografiert mich gerne, und ich genieße das in vielen Fällen
auch, selbst wenn es mir manches Mal sogar ein wenig zu viel wird.
Normalerweise fragt er mich ein paar Tage vor seinem geplanten Termin,
ob wir wieder einmal ein Shooting machen. In den meisten Fällen lässt
er mit bei der Wahl meiner Outfits freie Hand. Außer er hat etwas ganz
spezielles im Kopf. Was aber viel wichtiger ist: Ich kann mich an kein
Shooting erinnern, das nicht hemmungslosem Sex geendet hat. Und so war
es auch an diesem Tag…

&#034Wollen wir heute Abend wieder einmal ein Shooting machen? Bussi&#034,
lautete der Text der SMS auf meinem Handy. Ich lächelte. Auch ich hatte
schon daran gedacht, ihn wieder einmal mit einem Shooting zu
überraschen. &#034Gerne, Süßer. Was stellst du dir vor&#034, fragte ich
schriftlich nach. Piep, piep. &#034Kauf dir was Schönes, ich lasse mich
gerne überraschen&#034, schrieb mein Süßer zurück. Meine restlichen Termine
an diesem Tag schienen sich wie Kaugummi zu ziehen und ich war froh als
ich dann endlich alles erledigt hatte. Schnell machte ich einen
Abstecher in das Shopping Center, schlenderte durch die Geschäfte und
suchte nach einem passenden Outfit. Bei Palmers fand ich einen hübschen
BH auf dem Abverkaufs-Ständer, der mir auf Anhieb gefiel. Noch dazu war
er in meiner passenden Größe vorhanden. Eine Verkäuferin kam zu mir:
&#034Haben wir jetzt im Abverkauf. Statt 69,90€ auf 29,90€ reduziert!&#034
&#034Haben Sie auch einen passenden Slip&#034, fragte ich, wohlwissend dass
mein Süßer auf Wäschesets steht. &#034Nein, leider, das ist der Grund der
Vergünstigung&#034, stellte die Verkäuferin fest. Mir gefiel der BH aber so
gut, dass ich mich trotzdem entschied, ihn zu kaufen. Und aus der Not
des fehlenden Unterteils entstand mein Outfit für den Abend. Ich kaufte
bei Palmers noch eine Shade DEN 20 Seidenstrumpfhose und fuhr dann nach
Hause.

Beim Abendessen spürte ich bei meinem Süßen bereits die Vorfreude auf
das Shooting. Trotzdem unterhielten wir uns beim Essen über den Tag des
jeweiligen anderen, tauschten uns ganz normal aus und lachten
gemeinsam. Danach kuschelten wir noch kurz auf der Coach, bevor ich ihm
in Ohr flüsterte: &#034Ich gehe mich jetzt fertig machen!&#034 Noch bevor er
etwas erwidern konnte war ich schon am Weg unter die Dusche.

Den neue BH und die Strumpfhose hatte ich am Bett bereitgelegt. Nun
stand ich bereits fertig geschminkt in meinem begehbaren Schrank und
suchte nach passenden Teilen. Ich entschied mich für einen schwarzen
Satin-Faltenminirock und eine schlichte schwarze Bluse. Ich fand noch
eine hübsche schwarze Kette in meiner Schmuck-Abteilung und nahm auch
sie noch mit. Dann zog ich vorsichtig die Palmers-Strumpfhose an.
Nachdem ich leider kein passendes Höschen zum BH bekommen hatte, eben
ohne Slip. Dann den neuen BH, den Satin-Minirock und die Bluse sowie
die Kette. Zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild. Ja, so könnten
die Fotos ganz passabel werden.

Mein Süßer pfiff, eigentlich wie immer, durch die Zähne, als ich über
die Treppe nach unten kam. Spielerisch drehte ich mich einmal im Kreis
und fragte: &#034Und?&#034 &#034Wow&#034, war das einzige Wort, das ich zu hören bekam,
dafür aber mit grundehrlichem Ton. &#034Wo machen wir das Shooting&#034, fragte
ich und machte mich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Normalerweise machten
wir die meisten Shooting im Wohnzimmer, weil es einfach das schönste
Zimmer ist. Er hielt mich ohne Worte an der Hand fest. &#034Okay, dann
Schlafzimmer&#034, sagte ich fröhlich, aber wieder hielt er mich an der
Hand zurück. Als ich ihn verwirrt anschaute, klingelte er mit seinem
Autoschlüsselbund vor meiner Nase. Als irgendwo anders. Nun gut, ich
vertraute ihm wie immer blind, zog meine Plateau-Sandaletten an und
folgte ihm zum Auto.

Im Auto blieb mir sein Blick auf meine Beine nicht verborgen. Ich tat so
als würde ich es mir im Sitz bequemer machen. Dadurch rutschte mein
ohnehin schon kurzer Rock noch weiter nach oben. Knapp bevor er meinen
Schritt erkennen konnte hörte ich damit auf. Sah schon sehr spannend
aus, musste ich zugeben, als ich an mir herunter blickte. Ich war mir
sicher dass er sich vor Lust kaum im Zaum halten konnte. Irgendwie tat
er mir leid, aber ich genoss es, ihn so zu reizen.

&#034Wohin fahren wir&#034, fragte ich in die Stille hinein. &#034Zur
Shooting-Location&#034, grinste er. &#034Ach, nein&#034, faxte ich zurück. &#034Und wo
soll das sein?&#034 &#034Lass Dich überraschen&#034, sagte er nur knapp. Ich
versuchte herauszufinden wohin wir fuhren, mir fiel beim besten Willen
aber nichts ein. Plötzlich bog mein Süßer von der Straße in einen
schmalen Weg ab. Kurz darauf ließen wir die letzten Häuser hinter uns
und aus der schmalen asphaltierten Straße wurde ein unbefestigter
Feldweg. Links und rechts waren wir von Maisfeldern umgeben. Mit einem
Ruck blieb das Auto stehen und mein Süßer stieg aus.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Zwielicht. Mühsam tippelte ich
meinem Süßen auf meinen Plateau-Sandaletten nach. Das Maisfeld auf der
linken Seite endete und ich konnte eine riesige alte Fabrikhalle in der
Dunkelheit erkennen. &#034Ich bin froh, dass du da bist&#034 sagte ich leise
und drückte die Hand meines Süßen. &#034Schon ein wenig gruselig hier&#034,
fügte ich noch hinzu und drückte die Hand noch fester. &#034Ja, aber der
absolut perfekte Rahmen für das Shooting, oder&#034, fragte er. Ich nickte
nur.

Mit umgehängter Kameratasche zog er mich in das alte verfallene Gebäude.
Hier war es noch dunkler und meine Augen benötigten noch eine gute
Weile, bis ich erste Umrisse alter Maschinen und Förderbänder erkennen
konnte. &#034Was ist das hier? Oder besser gefragt was war es&#034, fragte ich
interessiert. &#034Ein altes Stahlverhüttungs-Werk. Es wurde zu
Kriegszeiten für die Rüstungsindustrie verwendet, nach dem Krieg
einfach stillgelegt und vergessen. In Wikipedia steht das man einfach
keine Investoren gefunden hat, die das weiterführen hätten wollen.
Außerdem wurde der Stahl von weit her zur Verarbeitung angeliefert, was
sich nach dem Krieg nicht mehr rentierte.&#034 Ich war tatsächlich ziemlich
beeindruckt von der riesigen Halle und den alten Maschinen. Ich stellte
mir vor, wie hier vor 60 Jahren noch alles funktionierte und die
Menschen den Stahl einschmolzen um ihn dann glühend heiß in die Formen
zu leeren.

Mein Süßer packte seine Ausrüstung aus, während ich mich noch ein wenig
umsah. Ja, die Idee hier vor diesen alten Maschinen zu posieren, gefiel
mir. Ein eigenartiges Pfauchen ließ mich herumwirbeln. Geblendet von
einem roten Lichtschein ging ich ein paar Schritte zurück. Dann ein
zweites Pfauchen und ein weiterer Lichtschein. &#034Was ist das&#034, fragte
ich verwirrt. &#034Bengalisches Feuer. Das wird für das perfekte Licht
sorgen&#034, sagte er und platzierte es hinter den riesigen Maschinen. Der
rötliche Lichtschein ließ die Maschinen noch größer aussehen.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an das rote Licht. Ich musste
eingestehen dass das Szenario an sich bereits sehr erotisch wirkte. &#034Na
dann los&#034, ermunterte mich mein Süßer. Ich ging zu dem großen
Schmelztopf und posierte darunter. Klick. Die ersten Fotos wurden
geschossen und mein Süßer kontrollierte ständig das Ergebnis.
Dazwischen optimierte er immer wieder die Einstellungen. Bis er
verkündete: &#034Passt perfekt. Einstellungen sind top. Lass deiner
Fantasie und deiner Leidenschaft freien Lauf!&#034 Ich begann mit
aufregenderen Posen. Klick. Angefeuert von seinen: &#034Ja&#034, &#034Genauso&#034, und
&#034Weiter&#034, Kommentaren begann ich an dem Schmelztopf nach oben zu
klettern. Klick. Breitbeinig stand ich auf dem Gerüst. Klick. Aus der
Sicht meines Süßen konnte er sicher perfekt unter meinen Rock
fotografieren. Klick. Ich drehte mich um und begann meine Bluse
aufzuknöpfen. Klick. Langsam kam der violette BH zum Vorschein. Klick.
Das zuckende rote Licht tauchte mich in eine leicht diabolische
Stimmung.

Ich beschloss passend zu dem Szenario auch zu posieren. Breitbeinig
hockte ich auf dem Gerüst und streckte meine Zunge zu dem riesigen
Schmelztopf. Klick. Dann tat ich so, als ob mir etwas hinunter gefallen
wäre und beugte mich bei gestreckten, schulterweit gespreizten Beinen
nach unten. Mein kurzer Rock rutschte dabei bis zu meiner Hüfte hoch.
Klick. Die schwarze Strumpfhose glänzte im roten Licht verführerisch.
Ich richtete mich wieder auf und begann langsam den Reißverschluss des
Minirocks nach unten zu ziehen. Klick. Fast geräuschlos fiel er zu
Boden und ich kickte ihn von dem Gerüst. Klick. Mit einem Ruck zog ich
die Bluse von meinen Schultern. Klick. Die schwarze Kette glänzte im
roten Licht und lag mir schwer zwischen meinen Brüsten. Dann warf ich
meine Bluse vom Gerüst. Klick.

Umständlich kletterte ich mit meinen Plateau-Sandalen vom Gerüst
herunter und begann aufreizend, nur in BH und Strumpfhose, vor den
Maschinen auf und ab zu gehen. Klick. Als ich wieder beim Schmelztop
vorbeikam, sah ich ein Stück scharfkantiges Metall von der Halterung
des Schmelztopfes abstehen. Aufreizend posierte ich davor und rieb
meinen Körper an der Halterung entlang. Ich spürte wie das feine Nylon
der Strumpfhose an dem schafkantigen Metall hängen blieb. In der Stille
der Halle erschien mir das Geräusch der reißenden Strumpfhose extrem
laut. Ich drehte mich um und tat so als ich ob das Stück Metall
inspizieren würde. Da es auf Hüfthöhe war, musste ich mich dafür nach
unten beugen. Ich hörte meinen Süßen leise auf keuchen, als er durch
die im Schritt zerrissene Strumpfhose sah, dass ich keinen Slip
darunter hatte. Klick. Ich konnte meine nasse Grotte im roten Licht,
umrahmt von der schwarzen Strumpfhose, in Gedanken glänzen sehen.
Klick. Ich beugte mich noch weiter nach unten und stellte meine Beine
noch weiter auseinander. Zwischen meinen Beinen sah ich das Loch in der
Strumpfhose. Deutlich zu klein für wirklich spannende Einblicke. Das
Metallteil hatte nur bedingt gute Arbeit geleistet. Aber ich hatte mich
ja auch nicht daran verletzen wollen. Beherzt schob ich zwei Finger in
das Loch und zog sie ruckartig auseinander. Nun war ich mit den
Einblicken deutlich mehr zufrieden und präsentierte meinen Po stolz
nach oben gestreckt. Klick.

Ich drehte mich um und hockte mich breitbeinig auf den staubigen Boden.
Klick. Meine Grotte öffnete sich dabei leicht und schimmerte im roten
Licht. Klick. Mit meinen Fingern fuhr ich über den staubigen und
rußigen Boden und verschmierte den Schmutz mit den Fingern auf meinem
Körper und meinem Gesicht. Klick. &#034Oh Gott&#034, hörte ich meinen Süßen
flüstern, was mich animierte, weiter zu machen. Rekelnd fuhren meine
Finger immer wieder durch den Staub und dann über meinen Körper, bis
ich tatsächlich aussah wie eine Fabrikmitarbeiterin. Klick. Ich war so
in das Posen vertieft dass ich gar nicht merkte, wie mein Süßer seine
Kamera auf das Stativ schraubte und ein paar Einstellungen vornahm. Ich
spürte ihn erst als er knapp neben mir stand, mir die Hand reichte und
mich nach oben zog. Leidenschaftlich küsste er mich und ich stieß ihm
meine Zunge diabolisch tief in seinen Rachen. Abwechselnd biss ich ihm
auf die Lippe, um meine Zunge dann wieder tief in seinen Mund zu
schieben. Er stöhnte auf. Klick. Er hatte die Kamera also auf
Zeitraffer-Funktion gestellt. Die Kamera machte jetzt am Stativ in
eingestellten Abständen selbstständig Fotos. Es heizte mich zusätzlich
an, dass es nun plötzlich zu einem Partner-Shooting geworden war. Ich
ging wieder in die Hocke und fingerte an seinem Gürtel. Klick. Kurz
darauf sprang mir sein harter Prügel förmlich ins Gesicht. Klick.
Sofort nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte genüsslich an
seiner tiefroten Eichel. Klick.

Den Kopf in den Nacken geworfen genoss er meine Berührungen und stöhnte
dabei. In der riesigen, sonst in völliger Stille daliegenden Halle,
klang das Stöhnen extrem laut und wie immer törnte es mich extrem an
wenn mein Süßer stöhnt. Mit meiner Hand griff ich zwischen seine Beine
und kraulte seine Hoden. Wieder stöhnte er bei der Berührung laut auf.
Klick. Dann zog er mich hoch, drückte mich zu dem großen Behälter und
stieß seinen harten Schwanz schmatzend und tief in meine nasse Grotte.
Jetzt war es mein Stöhnen, das laut durch die Halle klang. Klick.
&#034Zerrissene Strumpfhosen. Du kleines Luder weißt genau wie du mich
kriegst, oder&#034, keuchte er erregt in mein Ohr. &#034Ja&#034, sagte ich mit
zitternder Stimme. Mit einer Hand massierte er meine Brüste durch
meinen neuen BH, während er mich von hinten hart und rhythmisch fickte.
Dann wirbelte er mich mit seinen starken Armen herum, legte sich auf
den Rücken und zog mich zu sich. Verkehrt, mit dem Gesicht zur Kamera
setzte ich mich auf ihn und spießte mich mit seinem Schwanz selbst auf.
Klick. Mit seinen beiden Händen drückte er meine Schenkel weit
auseinander, während er mir sein Becken von unten entgegendrängte.
Klick.

Meine nasse Grotte glänzte nass im roten Licht. Mit einer Hand fuhr ich
zwischen meine Beine und massierte den Teil seines Schaftes, der nicht
in mir verschwunden war. Klick. Dann ließ ich meine Hand zu meinem
eigenen Lustknopf wandern und begann ihn zärtlich zu massieren. Immer
wieder hob ich mein Becken, um es dann laut klatschend auf das Becken
meines Süßes zurückfallen zu lassen. Klick. Ich spürte die Hände meines
Süßen an meiner Hüfte und mit einem festen Ruck zerriss er meine
Strumpfhose noch weiter. Dann zog er die Träger meines BHs über meine
Schultern. Klick. Mit sanftem Nachdruck schob er ihn dann nach unten.
Meine weißen, noch sauberen Brüste, schienen zwischen dem sonst
staubigen und schmutzigen Körper rot zu glühen. Klick. Bei jedem Stoß
wippen sie verführerisch. Ich spürte die Hand meines Süßen an meiner
rechten Brust. Gleich darauf zwickte er leidenschaftlich in meine hart
aufgerichtete Warze. Klick. Ich stöhnte erneut auf und als er mir
völlig unerwartet einen harten Klaps auf meinen Po gab, explodierte
mein Körper ohne Vorwarnung in einen hemmungslosen Orgasmus. Laut
schreiend ließ ich mein Becken noch zweimal auf ihn klatschen bevor ich
zitternd über ihm zusammensackte. Meine Schreie hallten noch in der
Halle nach während ich wieder zu Kräften kam.

Liebevoll hielt er mich auf sich fest. Klick. Seinen Schwanz spürte ich
in mir pochen und das törnte mich so an, dass ich gleich wieder weiter
machen wollte. Ich klettere von ihm herunter und posierte kurz in
meiner zerrissenen Strumpfhose vor der Kamera. Klick. Sofort war ich
wieder bei meinem Süßen, der inzwischen auch aufgestanden war, nahm
seinen Kopf und drückte ihn zwischen meine vollen Brüste. Klick.
Saugend liebkoste er die angebotenen Körperstellen und erneut musste
ich leise in die Stille der Halle hineinstöhnen. Klick.

Ich wollte mehr, ich wollte ihn und vor allem wollte ich ihn glücklich
machen. Ich ging zu dem Gerüst, kletterte nach oben und legte mich auf
den Rücken. Meine Beine spreizte ich in Richtung meines Süßen weit
auseinander. Klick. Sofort war er bei mir. In der Stellung konnte er im
Stehen perfekt meine nasse Grotte lecken. Klick. Ein heftiges Zittern
fuhr durch meinen Körper, als seine Zunge das erste Mal meine Klitoris
erreichte. Klick. Wieder stöhnte ich laut auf und hörte es zehnfach von
den Wänden wiederhallen. Es klang als ob viele Frauen gleichzeitig
stöhnten. Das machte mich noch weiter an. Als er dann seine Finger in
meine Muschi schob und dabei meine Klitoris saugend zwischen seine
Lippen nahm, explodierte mein Körper innerlich zum zweiten Mal. Ohne
Hemmungen schrie ich meine Lust laut in die große Halle hinaus, während
mein Liebessaft in Stößen aus meiner Grotte spritzte. Ich hörte meinen
Saft laut plätschernd auf dem Betonboden aufkommen. Ich zitterte noch
immer heftig, als mir mein Süßer nach unten half.

Unten angekommen nahm er mich zärtlich in den Arm. Ich konnte nicht
mehr. Zitternd ließ ich mich auf den Boden sinken und legte mich auf
den Rücken. Etwas abseits der von mir generierten Lacke, aber immer
noch im Fokus der Kamera. Der unebene Boden drückte sich in meinen
Rücken, aber das war mir egal. Dann dirigierte ich meinen Süßen vor
mich. Ich zog meine Sandaletten aus. Während er vor mir stand hob ich
meine Beine und nahm seinen harten Prügel zwischen meine bestrumpften
Beine. Klick. Natürlich musste ich sie dabei spreizen und der Einblick
meines Süßen dürfte ziemlich scharf gewesen sein. Klick. Liebevoll,
aber fordernd, rieb ich meine bestrumpften Zehen über seinen Schaft,
drückte ihn mit beiden Füßen und schob meine Zehen vor und zurück.
Seine tiefrote Eichel blitzte bei jeder Bewegung auf. Klick. Gebannt
und in einer Art Dauerstöhnen starrte er abwechselnd zwischen meine
Beine und dann auf meine Zehen. Mein Brüste wippten mit meinen
Fußbewegungen leicht mit. Klick. Obwohl ich immer der Meinung bin, dass
ich das mit den Füßen nicht so gut kann, dauerte es nicht lange, bis
sich der Körper meines Süßen verkrampfte. Mit einem kurzen, aber lauten
Stöhnen schoss der erste Schwall Sperma aus der Spitze seines harten
Schwanzes. Klick. Ich spürte seinen heißen Saft auf mein Gesicht
spritzen. Der zweite Schwall traf meine Brüste und dann sprudelte der
Rest auf meine bestrumpften Zehen. Klick. Liebevoll drückte und
massierte ich ihn nach seinem Höhepunkt noch mit meinen Zehen, während
er zitternd und mit aufgerissenen Augen vor mir stand. Klick.

Ein lautes Scheppern schreckte uns auf. Ich stand schnell auf und wir
hörten schnelle Schritte, die sich entfernten. Im hinteren Teil der
Halle sahen wir einen dunklen Schatten der sich nach hinten bewegte.
Mein Süßer ging in die Richtung des Geräusches, wo der Schatten kurz
zuvor sich bewegt hatte und machte dabei seine Handy-Taschenlampe an.
Ich folgte ihm ohne Schuhe. Der BH hang knapp über meinen Hüften, die
Strumpfhose hang in Fetzen an mir herunter. Ganz egal wer oder was da
vorne war, ich wollte auf keinen Fall alleine sein. Das Sperma im
Gesicht und auf den Brüsten begann an mir herunterzurinnen. Ein relativ
großer Behälter war von einem Gerüst heruntergefallen und wippte noch
leicht hin und her. Hinter uns hörten wir die Kamera eine leere Halle
fotografieren. Klick. Mein Süßer leuchtete ich die Richtung in die der
Schatten verschwunden war, aber da war nichts mehr. Als er wieder auf
den Boden leuchtete sah ich helle, nasse Flecken auf dem staubigen
Boden.

Uns war Beiden auf Anhieb klar, was wir da auf dem Boden sahen. Wir
hatten irgendjemandem eine unglaubliche Show geboten. Anscheinend war
er genau hier, keine 30 Meter von uns entfernt, in der dunklen Halle,
zu einem Höhepunkt gekommen. &#034Stört Dich das&#034, fragte mein Süßer. Ich
schüttelte meinen Kopf: &#034Nein, anscheinend hat es ihm ja gefallen&#034 Ich
lächelte meinen Süßen an: &#034Aber er hätte sich wenigstens bedanken
können!&#034

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Neue Freunde

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Wenn man lange mit seiner Partnerin zusammen ist und Sex zur Routine wird, dann kann man sich schon mal nach etwas Abwechslung sehnen. So ging es auch Paul. Der Mittvierziger war ein ganz normaler Typ, im Job ganz zufrieden und mit seiner Frau hatte er zwei mittlerweile erwachsene Kinder. Alles könnte so schön sein, wenn seine Frau nicht so tierisch langweilig im Bett gewesen wäre. Sex gab es nur, wenn ja kein anderer im Haus war. Und da die Tochter noch immer zu Hause wohnte und sich gerade erst von ihrem Freund getrennt hatte, war eigentlich ständig jemand zu Hause. Also gab es mit viel Glück einmal im Monat Sex. Sex im Dunkeln, etwas Blasen, ein wenig fummeln und wenn er abgespritzt hatte, dann wollte sie auch schnell schlafen. Paul lag dann noch oft wach und dachte nach. Ob alle Frauen so waren? Wie war das eigentlich beim Sex mit Männern? Oder bei einem Dreier? Tausende Gedanken gingen Paul durch den Kopf bevor er einschlief.

Immer wieder überkamen ihn diese Gedanken auch tagsüber. Und so war es kein Wunder, dass er immer öfter im Netz nach Kontaktmöglichkeiten suchte. Zunächst nur auf einschlägigen Kontaktseiten. Aber hier musste er feststellen, dass einzelne Männer wohl als grundsätzlich als pervers oder als notorische Fremdgänger angesehen wurden, die es nicht wert waren, ihnen auch nur zu antworten. Oft besuchte er dann gefrustet ein paar Seiten, wo man Pornovideos oder kurze Clips kostenlos ansehen konnte. Zunächst beschränkte er sich auf die normalen kleinen Fickfilmchen. Aber es gab tausende Filme und um diese besser zuzuordnen, hatte der Anbieter die Filme in Kategorien eingeteilt. Da gab es spezielle deutsche Filme, Filme mit dicken oder alten Weibern, Lesben-Videos und viele andere Kategorien. Einmal klickte er versehentlich auf Gay-Filme und erschrak im ersten Moment. Da waren die verschiedensten Schwulen-Filme zusammengefasst. Vom schlechten Amateur-Wichs-Film über Transen und Crossdresser bis zu speziellen Clips mit älteren Kerlen, die junge Boys vögelten oder dicke, haarige Kerle die es miteinander trieben. Plötzlich ertappte sich Paul, wie er bereits über eine Stunde sich diese schwulen und bisex Filme ansah. Und dabei wurde sein Schwanz auch noch verdammt hart. Irritiert über sein Verhalten schloss Paul die Seite und schaltete den Rechner aus.

In den folgenden Wochen ging Paul aber immer wieder zurück auf diese Seiten. Besonders faszinierten ihn Bisex-Filme. Die lüsternen Szenen, wo es zwei Männer und eine Frau trieben. Das war seine Lieblingsphantasie. Und immer wieder erleichterte er sich zu diesen Filmen. Mit seiner Frau brauchte er erst gar nicht darüber zu reden. Wenn das Thema Sex auf den Tisch kam, machte sie dicht. Aber Paul wollte auch mal diesen lüsternen Sex mit einem Paar erleben. Auch mal eine Muschi vögeln während er einen Schwanz im Mund hatte. Wie sich das wohl anfühlte? Und wieder presste sich seine Hand gegen seinen Schwanz. Mittlerweile hatte er sich eine Liste mit seinen favorisierten Filmchen angelegt. Ganz besonders fasziniert ihn ein Film, wo ein schlanker, komplett rasierter Typ einen transparenten Slip und den passenden BH trug und von einem deutlich älteren Kerl in den Arsch gefickt wurde. Die Frau des Älteren beobachtete die Beiden, wichste ihre nasse Möse und griff irgendwann auch aktiv in die Szene ein. Paul war so fasziniert, dass er den ganzen Film schon auswendig konnte, wusste, wann wer was machte und wie das Sperma schließlich aus den Kerlen herausschoss und im Gesicht der Frau landete. Meistens hatte er dann schon abgespritzt.

Paul beschloss, sich auch ein Paar zu suchen, das ihn in die Kunst des Bisex einführen würde. Allerdings wurde er schnell ernüchtert. In den ganzen Foren, in denen er sich mittlerweile als suchender Mann eingetragen hatte, stieß sein Vorhaben auf Ablehnung. Nicht, dass es dort keine Paare geben würde, die Bisex geil fanden. Aber wenn er sie anschrieb, kamen Antworten wie: wir suchen uns die Männer selber aus. Sorry, du bist nicht unser Typ. Sie will nicht, aber ich (der Mann) steh dir als willenloses Fickobjekt zur Verfügung. Oder es gab nicht mal eine Antwort. Paul war enttäuscht. Schließlich landete er durch einen Zufall auf einer schwulen Kontaktseite. Da er ja auch einige der schwulen Pornos sehr geil fand und sein letzter Sex mit seiner Frau mittlerweile mehr als drei Wochen zurück lag, klickte er sich durch sie Seite. Er legte ein Profil an, machte ein Foto (ohne Gesicht), was er problemlos posten konnte und fand einige interessante Männer. Er fand, dass ein älterer Schwuler Mann ihm sicherlich mehr zeigen konnte als so ein junger Hüpfer. Außerdem empfand er aus irgendeinem Grund mehr Vertrauen zu den reiferen Kerlen. Wie sich herausstellte waren die meisten Männer hier gar nicht schwul. Vielmehr waren es nach eigenen Angaben meistens bisexuelle Kerle, die hier einen Partner für schnellen, unkomplizierten Männersex suchten. Das Problem dabei: in wohl 90% der Fälle waren diese Männer ebenso nicht besuchbar wie er. Und ein Hotel kam aus Kostengründen nicht in Frage. Und ein Autobahnparkplatz? Nein, Danke. Das hatte Paul mal eher unfreiwillig beobachtet, wie sich Kerle ins Unterholz schlugen und es dort miteinander trieben. Das war definitiv nichts für ihn. Auch fand er sehr viele User, die sich in Damenwäsche zeigten. Fasziniert klickte er auf die dort hinterlegten Bilder und wurde manches Mal richtig geil. Nur wurde er auch hier nicht fündig. Aber er gab nicht auf und schaute sich unzählige Profile an, las sich Beschreibungen durch und trat verschiedenen Gruppen auf dieser Plattform bei. Zwischendurch wurde er seinen Druck beim Anschauen der Videos los.
An einem Montagvormittag saß er in seinem Home-Office und hatte keine Lust, seine anstehende Außendienst-Tour zu planen und die Kennzahlen und Ergebnislisten an seinen Arbeitgeber zu senden. Seine Frau war zur Arbeit und seine Tochter in der Uni. Er war alleine und hätte in Ruhe arbeiten können. Aber sein unterforderter Schwanz machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Er saß in Jogginghose und T-Shirt am Rechner. Wieder hatte er sich auf der schwulen Kontaktseite eingeloggt. Er ging die Profile wohl zum Tausendsten Mal durch und schaute, wer aus seiner Umgebung denn online war. Da stieß er auf ein Profil, das er noch nicht kannte. Klick…das Profil öffnete sich. Kein Foto. Nur eine Beschreibung. Und was er las gefiel ihm. Der Mann war Ende 60, normal groß und etwas zu schwer. Er beschrieb sich als freundlicher, verheirateter Mann, der seine schwule Ader gefühlvoll aber bestimmt ausleben wolle. Er gab an, verheiratet aber besuchbar zu sein. Prima, kein Parkplatz oder Hotel, dachte Paul. Auch seine Neigungen (ficken, blasen, wichsen aktiv und passiv) fand Paul sehr passend. Er war schon immer der eher zurückhaltende Typ und wollte einen Lehrer für seine neue Leidenschaft finden. Es musste also jemand sein, der älter, erfahren und bestimmend war. Und dieser Typ war laut Beschreibung genau richtig. Paul verteilte für das Profil ein paar Sterne und bewertete es somit als sehr positiv. Außerdem schrieb er mit klopfenden Herzen eine Mail an den Typen. Schon wieder schwoll sein Riemen an und er musste sich erst mal einen Kaffee machen um sich abzulenken. Als er wieder ins Büro kam, wurde ein Posteingang angezeigt. Er klickte auf das Symbol mit dem geschlossenen Umschlag und öffnete die Mail: „Hallo, dein Profil gefällt mir auch. Und besonders dein Foto. Lust auf ein Treffen?“ Paul war sprachlos. Der Typ hatte ein Körperbild an die Mail gehängt. Ein rundlicher, sehr gepflegter Mann mit einem normal aussehenden Schwanz war da zu sehen. Paul war fasziniert. Der braungebrannte Mann stand nackt in einem Raum vor einem Bett und präsentierte stolz seinen Body. Das Blut schoss Paul in die Lenden. Mit zitternden Händen schrieb er zurück: „wow, geiler body. Klar, wenn ich sowas sehe habe ich sofort lust auf ein treffen“ Schnell auf „senden“ geklickt und die Mail war unterwegs. Es dauerte nicht lange und Rainer, so hieß der Mann, antwortete ihm. Es begann ein kleiner Chat zwischen den Beiden. Relativ schnell wurde ein Treffen noch am gleichen Tag verabredet. Rainer wollte ihn zuhause empfangen und gab seine Adresse. Die Beiden tauschten Telefonnummern und berichteten über eigene Vorlieben und Abneigungen. Paul gestand ihm, dass er noch keine Erfahrung hätte und Rainer erzählte, dass er derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so hart wurde, sein Schwanz aber trotzdem spritzen könne. Dann machte sich Paul fertig und stieg in sein Auto.

Paul fuhr auf die Autobahn und seine Gedanken fuhren Karussell. Was machte er hier gerade? War er eigentlich verrückt geworden? 45 Minuten später fuhr er auf die Einfahrt der angegebenen Adresse. Nervös stieg er aus dem Auto. Er wollte gerade klingeln, als sich die Türöffnete. Ein sympathischer, kahlköpfiger Mann trat ihm entgegen „Du musst Paul sein!“ begrüßte er ihn fröhlich. Paul war erleichtert. Der Mann wirkte nett, sympathisch und sehr locker. Er reichte ihm die Hand und Rainer bat ihn ins Haus. „Schön, dass es so spontan geklappt hat.“ Meinte Rainer und Paul nickte nur. Sie nahmen im Wohnzimmerplatz und Rainer schenkte zwei Gläser Wasser ein. Dann plauderten sie über dies und das. Rainer war ein sehr offener und direkter Typ, was Paul gut gefiel. Er erzählte von seiner Frau, von seinen bisherigen Erfahrungen und von seinen sexuellen Vorlieben. „Ich bin eher der dominantere Typ. Also nicht im brutalen Sinn. Ich übernehme nur gerne die Führungsrolle“ erklärte er Paul unumwunden. Paul nickte und meinte „Das passt gut. Ich bin ja noch sehr unerfahren und da ist es schon gut, wenn man jemanden hat, der einen führt und sagt wo es langgeht.“ „Hast Du denn noch gar keine Erfahrung gemacht?“ fragte Rainer und konnte es kaum glauben. Paul schüttelte den Kopf und erklärte ihm, wie er dazu gekommen war, sich auf der Plattform anzumelden. Rainer legte seine Pranke auf Pauls Oberschenkel, drückte sanft zu und meinte „Lass mal, das kriegen wir schon alles hin. Sag mir, was dir gefällt und keine Scheu wenn du etwas nicht magst. Dann sagst du es einfach und ich höre auf. So viel Respekt sollte schon sein. Oder?“ „Das sehe ich auch so…“ meinte Paul heiser. Die Hand auf seinem Schenkel machte ihn etwas nervös. Sanft streichelte Rainer über Pauls Bein und schob sich zwischen seine Schenkel. Pauls Schwanz reagierte nicht sofort. Dazu war er einfach zu nervös. Mit geschickten Fingern bearbeitete Rainer seine Männlichkeit. „Lass uns mal nach oben gehen. Ich habe es uns da schon gemütlich gemacht“ sagte Rainer und stand auf. Wortlos folgte Paul ihm.

Paul hatte die Befürchtung, Rainer würde jetzt mit ihm ins Schlafzimmer gehen und es mit ihm auf dem Ehebett treiben. Aber sie gingen in ein leicht verdunkeltes Zimmer. Es war eine Art Büro und Gästezimmer. Rainer hatte ein Sofa ausgeklappt und zu einer Liegewiese umfunktioniert. „Zieh dich aus“ forderte Rainer ihn auf. Paul folgte und zog sich vor dem älteren Mann aus. Sein Herz klopfte bis zum Hals. Rainer saß auf dem Bett und rieb sich genüsslich die fette Beule in seiner Hose. Als Paul nackt vor ihm stand, berührte er sanft Pauls Schenkel. Arbeitete sich langsam nach oben. Als Rainers Finger seinen Schwanz berührten, zuckte Paul merklich zusammen. Rainer grinste und begann den Schwanz zu wichsen. Schnell atmete Paul ruhiger und sein Schwanz richtete sich auf. „Leg dich hin….“ Forderte Rainer ihn auf. Paul krabbelte auf das Bett und legte sich auf den Rücken. Immer wieder spürte er Rainers Hände. Dann zog sich Rainer aus. Er war sicherlich kein Athlet, eher ein gemütlicher Kerl. Das sah man auch. Sein kugeliger kleiner Bauch passte aber zu dem sympathischen Mann. Zu Pauls Überraschung trug Rainer einen knappen Tanga, der seine dicke Beule ziemlich deutlich betonte. Rainer bemerkte Pauls Blick und grinste. „Komm, fass mal an“ forderte er Paul auf. Zögernd streckte Paul seine Hand aus und berührte die dicke Beule. Vorsichtig knetete er sie und ertatete die Umrisse von Rainers Schwanz. „Mmmmmhhh……..bist du sicher, dass du das noch nie gemacht hast?“ stöhnte Rainer und da musste auch Paul grinsen. Rainer zog sich den kleinen Slip über seinen hintern und sein halbsteifer Schwanz sprang Paul entgegen. Sofort griff Paul nach dem Teil und berührte zum ersten Mal im Leben einen fremden Penis. Die Haut war ganz zart und weich. Aber der Schwanz wurde von Sekunde zu Sekunde härter und größer. Rainer genoss die Berührung und fuhr Paul zärtlich durchs Haar. „Jaaa…sehr gut……das cheint dir ja zu gefallen…“ Paul nickte nur. Es war der Hammer!

Rainer drückte ihn zurück auf das Bett. „Lass dir Zeit, Paul. Jetzt bin ich erst mal dran…..ich zeige dir, was geil ist….“ Nervös legte ich Paul auf das Kissen und ließ Rainer machen. Rainer kniete sich neben ihn und seine geschickten Hände griffen nach seinen Eiern. Er massierte die Klöten und plötzlich spürte Paul Lippen an seinem Schwanz….und eine geile Zunge. Binnen Sekunden war er steinhart. Das war ja noch geiler! Automatisch griff er nach Rainer Kopf und vergrub seine Finger in den Haaren. Paul spürte seinen Vorsaft fließen. Schmatzend blies Rainer seinen Riemen. Dann drängte er mit einem Finger zwischen Pauls Pobacken und begann zärtlich die Rosette zu streicheln. Paul sah beinahe Sterne! Das war ja der Knaller! „ooohhhjjjaaaa…..mein Gott! Das ist ja GEEEIILL!!“ stöhnte Paul, als Rainer seinen Finger sanft gegen die Rosette drückte.

Plötzlich schwang sich Rainer über Paul. In der 69er Position schob sich Rainer Pauls Schwanz in den Mund und blies ihn wie wahnsinnig. Aber auch Rainers Schwanz drängte sich jetzt Paul entgegen! Oh Gott! Was sollte er jetzt tun? Er griff den Schwanz und wichste ihn leicht. Er spürte aber Rainers Erregung und verdammt, wofür war er denn hier? Er öffnete seinen Mund, streckte die Zunge raus und ließ sie vorsichtig über die blanke Eichel gleiten. Rainer stöhnte auf. Es schmeckte nicht schlecht. Aber was hatte er denn erwartet? Mutig schob er die Eichel zwischen seine Lippen. Er saugte an der Eichel und spielte mit der Zunge daran. Rainer wurde dabei so geil, dass er keine Rücksicht auf Pauls Unsicherheit nahm. Ohne Vorwarnung rammte er seinen harten Schwanz in Pauls Mund. Ja, das war geil. Pauls Finger gruben sich in Rainers Arschbacken. Rainer begann langsam aber sehr bestimmt, Pauls Mund zu ficken. Oh Mann, das war ja so geil! Plötzlich spürte Paul einen heißen Schmerz an seinem Loch! Rainer war mit seinem Finger plötzlich in ihn eingedrungen! Er fingerte ihn! Pauls einziger Gedanke war: Gut, dass ich mich vorhin noch ordentlich gespült habe! Paul stöhnte Laut auf, als Rainer seinen Finger noch tiefer in ihn schob! Das wurde ja immer geiler!

Paul versuchte sich jetzt wieder auf Rainers geilen Schwanz zu konzentrieren. Er blies und wichste ihn während Rainer seinen Schwanz bearbeitete und den Finger immer tiefer in seinen Anus schob! Das würde er nicht mehr lange aushalten! Und dann konnte er sich nicht mehr beherrschen! Als Rainer mit geschickten Fingern ihn im Anus massierte, explodierten seine Eier! Eine gewaltige Ladung schoss ihm aus dem Schwanz. Aber das Saugen ließ nicht nach! Paul hatte gedacht, dass Rainer sich zurückziehen würde, das Sperma allerhöchstens auf seiner Haut spüren wollte. Aber nein! Rainer saugte seinen Schwanz als das Sperma kam. Er saugte alles auf. Jeden Tropfen wurde von ihm geschluckt! Pauls Körper bäumte sich auf, er bebte, schoss all seinen Saft heraus! HAMMER, durchfuhr es seine Gedanken. Sowas hatte seine Frau noch NIE getan! Dann war er leer. Sein Schwanz fiel in sich zusammen und der letzte Tropfen Sperma war aus seinen Eiern herausgesaugt worden. Schlapp lag er da. Rainer zog seinen Finger aus Pauls Arsch und legte sich neben ihn. Rainer sah ihn an „Alles ok?“ Paul nickte. Nein, war es nicht. Aber das wollte er ihm nicht sagen. Er fühlte sich schäbig, dreckig, versaut, total geil, entmannt, super, als Mann, als Hure, alles zusammen. Und das verwirrte ihn komplett. Dann fiel ihm auf, dass Rainer noch nicht gespitzt hatte. Aber er wollte nicht derjenige sein, der ihn erleichtern würde. Seine Gefühlswelt war das reinste Chaos. „Hat´s Dir gefallen?“ wieder nickte Paul. „War ziemlich geil….aber…naja, ist halt komisch beim ersten Mal….“ Sagte Paul kleinlaut und richtete sich auf. „Aber es war ok? Oder hättest du es gerne anders gehabt?“ fragte Rainer etwas verunsichert. Paul sah ihn an „Es war super geil und…also…wenn es ok ist….dann würde ich das gerne mal wiederholen….“ Rainer grinste „Klar, von mir aus gerne.“ Und als ob er Pauls Gedanken lesen konnte, sagte er noch: „Dann komme ich vielleicht ja auch zum Schuss.“ Dabei grinste er breit.

Rainer stand auf und zeigte Paul das Bad, damit er duschen konnte. Das Angebot nahm Paul natürlich gerne an und duschte erst mal. Rainer stand daneben und schaute ihm zu. Dabei wichste er seinen Schwanz. Als Paul unter der Dusche hervortrat, grinste Rainer ihn breit an. Paul war ebenfalls kein Adonis. Er war ein Stück größer als Rainer, nicht super schlank, aber auch nicht fett. Sein Problem war, dass er einen leichten Brustansatz hatte. Ihn persönlich störte das und er hatte bei den Fotos für die Internetplattform darauf geachtet, dass er nur direkt von vorne fotografierte. So waren Brust und Bauch nicht so stark zu sehen. Aber jetzt, so nackt im Badezimmer von Rainer, konnte sein Gegenüber alles genau betrachten. Rainer kam auf ihn zu und packte ihm an die Brust. „Du hast richtige kleine Titten. Das gefällt mir“ sagte er zu Paul. Er wurde rot. „Naja, ein paar Kilos weniger wären schon schön…“ seufzte Paul. „Blödsinn. Das ist geil so wie es ist.“ Sagte Rainer bestimmend und knetete Pauls Titten. „mmmhhh…das fühlt sich geil an. Wie Weiber-Titten.“ Paul lachte als Rainer das sagte und meinte „Soll ich die Unterwäsche deiner Frau anziehen? Vielleicht passt sie ja.“ Rainer sah ihn an. Dann meinte er trocken „Das käme auf einen Versuch an. Stehen würde sie dir auf alle Fälle. Meine Frau hat hübsche Dessous“ Paul war sprachlos. Wie meinte er das denn jetzt?

Kurze Zeit später saßen die Beiden wieder bekleidet im Wohnzimmer. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, als ob nichts geschehen sei. Rainer hatte Pauls Unsicherheit natürlich bemerkt und wollte sie ihm nehmen. Darum sprach er nicht direkt über das gerade geschehene. Er erzählte von seiner Frau und wie klasse sie sei. „Wir haben immer noch geilen Sex. Aber der Sex mit Männern geilt mich zur Zeit einfach mehr auf.“ Erklärte Rainer. „Weiß Deine Frau denn, dass du auch mit Männern Sex hast?“ fragte Paul neugierig. „Also, sie weiß von meinen Neigungen. Aber sie weiß nicht, wann und mit wem ich es treibe. Und das ist auch ok. Einige meiner Kumpels kennt sie sogar“ erzählte Rainer stolz. „Wenn Du Lust hast, zeige ich Dir beim nächsten Date mal ein paar geile Bilder von ihr. Und Videos habe ich auch gemacht. Also, wenn dich das anmacht, meine ich….“ Rainer grinste verschmitzt und der Gedanke an seine Frau als Pornodarstellerin machte ihn scheinbar richtig geil. „Klar, das würde mich mal interessieren.“ Sagte Paul wahrheitsgemäß. In Wirklichkeit machte ihn der Gedanke geradezu geil. Rainer würde ihm seine Frau präsentieren. Beim Ficken! Hammergeil! „Dann lass uns in Kontakt bleiben, Paul. Es war echt klasse mit Dir. Und beim nächsten Mal wird’s noch geiler….“ Versprach Rainer. Damit verabschiedeten sich die Beiden voneinander und Paul fuhr nach Hause.

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

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Anal Hardcore Inzest

Reiterspiele

Luna Mallory vergrub ihr Gesicht zwischen den Händen und atmete langsam ein und aus. Unter ihrem Hintern knisterte das Stroh, während neben ihrem Knie Rockstar nervös mit den Hufen scharrte. Es war einfach nicht fair! Sie war nun mal nicht Cinda. Sie war Luna, eine gute Reiterin, ein guter Jockey, aber eben kein Glamourgirl.

Luna zog ihre Knie an die Brust und stützte ihre Ellbogen auf ihre Schenkel. Sie hatte heute mit ihrem Pferd auf der Rennbahn den ersten Platz gemacht. Nahezu mühelos sogar. Hunderte hatten gejubelt, als sie auf das Treppen stieg, aber sie wusste, dass nicht sie für die Ausbrüche im Publikum sorgte, sondern Cinda. Alle liebten sie. Sie war schön, sie war reich, sie war beliebt. Alle Männer leckten sich die Finger nach ihr. Sie ging von Party zu Party und Luna… Luna saß im Stall und bekämpfte ihre Tränen. Das war einfach unfair. Sie hatte ihr ganzes Leben Pferde eingeritten auf dem kleinen Hof ihres Vaters. Seit sie klein war, hatte sie mit Pferden gearbeitet und sich von ganz unten nach oben gekämpft. Bisher hatte sie erst zwei Rennen verloren – eins, als sie trotz Grippe gestartet war und eins, als Rockstar strauchelte.

Sie hatte nicht viele Freunde. In der Schule war es ihr schwer gefallen, Freunde zu finden und Männer interessierten sie nicht, wenn sie nicht zufällig Tierärzte waren. Mittlerweile war sie fünfundzwanzig und das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich einsam.

Ihr Vater hatte seinen Pferdestall damals von seinem Schwiegervater zusammen mit ihrer Mutter übernommen. Der Stall war eigentlich nur noch für Feriengäste, kleine Kinder und Pferdebesitzer, die in ihren Stadtwohnungen keinen Platz für ihr Tier hatten und deshalb eine Box in dem Stall mieteten. Doch die meisten Pferde gehörten noch zum Stall und wurden von den Reiterhofgästen geritten. Als Luna älter wurde, bemerkten ihre Eltern, dass sie ein Händchen für die großen Tiere hatte und schickten sie eigentlich nur zum Spaß zu einer Reitlehrerin, die ab und an reichen Stadtkindern das Reiten beibrachte. Das Ergebnis überraschte. Luna war ein Naturtalent, die Pferde fühlten sich auf fast magische Weise bei ihr wohl und Luna schaffte es, dass beste aus den Tieren herauszuholen. Bei ihren ersten Rennen gewann sie ohne Probleme und ließ die Konkurrenz weit hinter sich. Die Kosten für das nächste Rennen waren zwar etwas höher, als der Gewinn des ersten Wettkampfes war bei weitem genug. So fuhr Luna von Rennen zu Rennen und verdiente sich das Geld für sich und den Hof ihres Vaters. Vor zwei Jahren starb dann ihre Mutter plötzlich und Lunas Vater fiel in ein tiefes Loch. Auch Luna hatte mit dem Verlust zu kämpfen, doch sie versuchte stark zu sein, um ihren Vater zu unterstützen. Dennoch war das nicht genug.

Sie hätte mehr tun können, dachte sie und wischte sich über ihr Gesicht. Sie hätte das Reiten aufgeben müssen, auch wenn sie dann wahrscheinlich den Hof verloren hätten. Mittlerweile war der Hof auf ihre Preisgelder angewiesen, also musste sie reiten. Doch vielleicht hätten sie es auch anders geschafft. Vielleicht hätte Luna einfach nur auf dem Hof bleiben müssen, um ihren Vater zu unterstützen. Vielleicht wäre er dann aus seinem Loch gekommen und hätte das Leben wieder für sich entdeckt. Vielleicht hätte er sich dann nicht betrunken in das Auto gesetzt und wäre gegen einen Baum gefahren. Vielleicht…

Luna atmete langsam. Sie musste aufhören damit. Es brachte ja doch nichts, wenn sie sich so fertig machte. Es brachte nichts, wenn sie sich darüber ärgerte, dass Cinda den ganzen Ruhm einheimste, auch wenn sie die Rennen gewann. Luna musste sich darüber freuen, dass sie heute genug Preisgeld gewonnen hatte, um drei Monate ihren Stall zu halten. Der neue Verwalter, Jim, war zum Glück zufrieden auf dem Hof und nicht mehr verlangte, als das kleine Gästehaus und genug zu Essen. Er und seine Frau waren schon in den Fünfzigern. Ein nettes Ehepaar, das früher in der Stadt gelebt hatte, bis Jim wegen eines Magengeschwürs seinen hochdotierten Job als Anwalt aufgeben musste und nun das ruhige Leben auf dem Land genoss. Zuerst hatte Luna ja Bedenken gehabt, einen Anwalt als Verwalter für einen Pferdestall zu engagieren, doch er machte sich gut und der Arzt sagte, dass ihm die frische Luft und die körperliche Arbeit sehr gut tat.

Luna fühlte sich trotzdem allein. Sie war kaum noch Daheim im Stall, sondern fuhr von Rennen zu Rennen, während der Saison. Sie sehnte sich nach einem Menschen, mit dem sie reden konnte. Der sich endlich wieder zum Lachen brachte. Stattdessen saß sie mal wieder allein im Stall und bemitleidete sich selbst, während draußen vor der Stalltür das helle Gelächter von Cinda erklang. Obwohl Cinda nur den vierten Platz gemacht hatte, war sie von männlichen Bewunderern umschwärmt. Natürlich war der Rennsport nur für die Upperclass interessant und natürlich war den Zuschauern ein hübsches Ding lieber, als ein Mädchen, das immer nach Pferdeschweiß roch und keine Ahnung hatte, wie man sich kleidete.

Vorhin hatte sie ein Mann von der Presse angesprochen, doch als sie sich umdrehte, meinte er nur: „Oh, Verzeihung, ich habe sie verwechselt&#034 und rannte quer über den Hof zu der kleinen Menschentraube um Cinda.

Luna gewann die Rennen! Ihr Name sollte in der Zeitung stehen. Sie sollte zu den Upperclass-Partys eingeladen werden und Cocktails trinken, während Männer an ihren Lippen hingen. Das war alles so unfair!

Wenn sie nur ein einziges Mal die Chance hätte, auf so eine Party zu gehen. Wenn sie nur einmal zeigen könnte, dass sie genauso gebildet und witzig war wie Cinda… Vielleicht würde sie dann nicht mehr ignoriert werden.

Aber das würde nie passieren. Sie war kein Schneewittchen; sie fand nicht plötzlich ein Kleid und eine Einlandung. Und heiratete am Ende einen Prinzen auf einem weißen Pferd. Nein, wenn Luna Glück hätte, würde sie vor ihrer Rente vielleicht ihre Jungfräulichkeit verlieren. Und das auch nur mit wirklich viel Glück, wenn sie mal einen Mann fand, der betrunken oder hässlich genug war.

Rockstar stupste sie mit der Schnauze an und schnaufte in ihren Nacken. Luna hob den Kopf und tätschelte den schwarzen Kopf des schönen Pferdes. Er war ihr ganzer Stolz. Sie hatte die Mutter selbst befruchtet, war bei der Geburt dabei gewesen und hatte ihn eingeritten. Sein Stammbaum war zwar eine Katastrophe, aber sein Samen war heute fast so viel wert wie ein Startkapital für ein Rennen. Dennoch musste sie vorsichtig sein, wenn sie den Samen verkaufte. Wenn zu viele Menschen den Samen besaßen, verminderte das den Wert und…

„Typisch Luna. Kniet lieber in Pferdescheiße, als sich für meine Party am Samstag ein passendes Kleid zu kaufen.&#034

Luna hob den Kopf und sah zur Stallöffnung. Stone stützte sich auf die Holztür, den Kopf auf seinen Fäusten, und betrachtete Luna. Wenn es auf der Welt einen Menschen gab, dem Luna niemals den Samen von Rockstar verkaufen würde, dann war es Stan „Stone&#034 Owens. Der Dreißigjährige war nur ein dämlicher Gockel, der es liebte, sie zu verarschen. Sie hatte ihn schon vor Jahren kennengelernt, als er groß im Stall rumtönte, dass nie im Leben eine Frau jemals gegen einen Mann gewinnen würde. Selbst heute noch setzte Stone sein Geld immer auf die männlichen Jockeys in den Rennen. Luna verstand gar nicht, wie dieser Idiot überhaupt so reich werden konnte. Klar, er war Mitglied aus einer alteingesessenen Familie, aber laut der Times hatte er im letzten Jahr das Familienvermögen verdoppelt. Luna lächelte leicht. Nun, dieses Geld hatte er bestimmt nicht bei seinen hirnrissigen Wetten gegen Luna gewonnen. „Ich habe leider Besseres zu tun, als auf deine Schickimickiparty zu gehen&#034, meinte sie nur und unterdrückte ihre Sehnsucht. „Im Gegensatz zu anderen Menschen…&#034 Sie hob osternativ eine Augenbraue und sah Stone an. „…kann ich mein Leben nicht auf Partys verbringen, weil mein Daddy reich genug ist.&#034

Stones Augenbrauen zogen sich wütend zusammen. Er konnte es gar nicht leiden, wenn Luna andeutete, dass er sich nur auf dem Vermögen seines Vaters ausruhte. Luna wusste das; genau, wie sie auch wusste, dass Stone wahrscheinlich härter arbeitete als sie selbst. Dennoch liebte sie es ihn genau deshalb zu ärgern. Besonders, wenn er mal wieder den Upperclassboy raushägen ließ und ihr zeigte, was für ein Bauerntrampel sie war – und weil er jedes Mal so köstlich an die Decke ging, wenn sie es tat. „Ach&#034, erwiderte er kalt, „musst du einem Tier mal wieder den Arm in den Darm schieben, oder was ist wichtiger als meine Party?&#034

Luna kniff die Augen zusammen. Bei den Pferden war sie sich wirklich für keine Arbeit zu schade, aber das hatte sie noch nie getan. Den Arm in einem Pferdehintern? Also bitte. Das machte man nur bei Kuhbefruchtungen, das wusste doch jeder. Außerdem war sie nicht nur ein dummes Bauernkind, sie konnte auch eine Dame auf einer Party sein. Sie wollte dies auch einmal in ihrem Leben beweisen, aber diesen Beweis auf einer von Stones Partys anzutreten, war in etwa so hirnrissig wie die Kastration von ihrem besten Pferd. Stone würde sie innerhalb von Sekunden zum Gespött der ganzen High Society machen. Er war zwar ein Playboy und hatte einen schlechten Ruf, weil er ständig seine Bettgenossinnen wechselte wie andere ihre Unterwäsche, aber er war immer noch ein Owens. Nur wegen seinem Namen und seinem guten Aussehen konnte er sich daneben benehmen und kam ungeschoren davon. Luna würde man mit Argusaugen bei so einer Veranstaltung beobachten. „Weißt du, Stone, ich würde sogar lieber in dem Darminhalt meines Pferdes baden, als auch nur eine überflüssige Minute länger als nötig mit dir im selben Raum zu sein.&#034

„Tja, das zeigt nur mal wieder, was für ein Mensch du bist.&#034

Luna explodierte. „Warum zur Hölle schickst du mir eigentlich jedes verdammte Mal wieder eine deiner Scheißeinladungen? Ich werde nicht kommen! Das weißt du. Was soll denn dann der Unsinn? Als ob du überhaupt wollen würdest, dass ich einmal auftauche!&#034

„Klar will ich das.&#034 Seine Stimme zeigte dieselbe Überraschung, wie sie selbst über ihren Ausbruch empfand. Es war heute einfach zu viel. Zuerst der ignorierte Sieg, dann die bejubelte Cinda und ihrer Verehrer, dann der Reporter mit seiner Verwechslung und jetzt noch diese dumme Diskussion mit Stone.

Sie schnaubte. „Ja, fast vergessen: Du brauchst ja einen Partyclown, den du verarschen kannst.&#034 Sie stand auf und klopfte kurz den Hals von Rockstar, bevor sie zur Holztür ging. Sie wartete einen Moment, bis Stone sich zurückzog, dann kletterte sie geschmeidig und geübt über die Tür und klopfte sich danach den Dreck von der Reithose. „Lass mich einfach in Ruhe, Stone&#034, murmelte sie müde und richtete sich auf. „Ich werde bei deinen Spielchen nicht mitmachen, also hör einfach auf.&#034 Sie warf ihm noch einen letzten Blick zu und ignorierte die Überraschung in seinem Gesicht. Dann drehte sie sich um und verschwand durch die Stalltür.

*

Stone sah Luna nach und seufzte laut. Sein Blick wanderte von ihrem vollen, weißblonden Bauernzopf über ihren Rücken bis zu ihrem Arsch. Ihr kleiner Hintern in den hautengen Reithosen wippte ganz leicht bei jedem Schritt hin und her. Obwohl ihr Arsch nicht wirklich groß war, bestand er durchs Reiten nur aus festen Muskeln. Es war diese Art von Apfelarsch, der einen Mann zum Sabbern brachte. Rund, fest, prall, göttlich. Stones Blick hing an diesem Arsch und seine Lenden wurden schwer. Gott, wie oft hatte er schon diesen Arsch angesehen und sich gewünscht, sich genau davor knien zu können, um tausend kleine Küsse draufzuhauchen, bevor er die Backen auseinanderzog und nach dem kleinen Anus tastete. Dann würde er sein Gesicht tief in diese vollkommene Spalte zwischen diesen Arschbacken drücken und… Ah… Und dieser flache Bauch unter diesen kleinen Brüsten! Immer standen diese kleinen Nippel hervor und riefen seinen Namen. Sie war schlank, aber hatte genau die richtigen zarten Rundungen, die ihren Arsch und ihre Brüste betonten. Ihre Taille war wahrscheinlich so schmal, dass er sie mit beiden Händen umfassen konnte und ihre langen Beine waren weich und golden gebräunt, weil sie sich meisten draußen aufhielt. Nur zu gerne würde er diese glatten Beine über seine Schultern werfen und sein Gesicht in die geheimnisvolle Spalte drücken, die dazwischen lag. Dann würde er die kleinen, festen Brüste mit den spitzen Nippeln in die Hand nehmen. Stone wusste einfach, dass sie genau die richtige Größe hatten, um seine Handflächen zu füllen. Er würde die Nippel in den Mund nehmen und die weiche Haut schmecken, während seine Finger sich um diesen göttlichen Arsch schlossen und…

Argh! Stone fluchte laut und presste seine Hand gegen seine schmerzhafte Erektion. Scheiße, sie machte ihn verrückt! Ständig fuchtelte sie mit ihrem Arsch vor seinem Gesicht herum und ständig kreuzte sie in seiner Umgebung auf. Ach verdammt, wem machte er was vor? In Wahrheit kreuzte er ständig in ihrer Umgebung auf. Und Scheiße, er stritt sich nur jedes Mal mit ihr, damit sie sich am Ende wütend umdrehte und ging. Ah, und dann konnte er ihren Arsch anstarren… Wenn er einmal die Chance hätte, sie ins Bett zu bekommen, würde er sie nie wieder rauslassen. Er würde sie so lange ficken, bis sein Schwanz abfiel und dann mit Zunge und Fingern weitermachen. Er war so scharf auf dieses Mädchen, dass es verboten werden sollte. Und er hatte jede Chance verspielt, sie jemals ins Bett zu bekommen, bevor er sie überhaupt gesehen hatte. Damals hatte er sich mit seinen Kumpels unbeobachtet gefühlt, als er dumme Sprüche gegen Frauen abgelassen hatte. Zu jener Zeit hatte sich sein Kumpel gerade von seiner Freundin getrennt und brauchte ein bisschen Zuspruch. Dass plötzlich eine Frau als Jockey bei den Turnieren startete, war der beste Aufhänger für seine Ansprache, dass Frauen in allen Bereichen schlechter waren als Männer. Tja, leider hatte das Luna gehört. Seitdem machte sie keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen ihn und er bekam es nicht auf die Reihe, einmal die Klappe zu halten und nett zu sein. Jedes Mal, wenn er sie sah, kochte in ihm der Wunsch auf, sie von hinten zu sehen und begann dummes Zeug zu sagen. Gott, einmal nur…

Stone ballte die Hände zu Fäusten. Sie machte ihn wahnsinnig. Sie war so… aufrecht. Egal, was passierte, sie hielt immer den Kopf oben. Als ihre Mutter starb, war Stone bei der Beerdigung gewesen. Sie hatte den ganzen Tag ihren Vater gestützt und ihm geholfen, die Prozedur zu überstehen. Erst als es Abend wurde, hatte er heimlich beobachtet wie sie im Stall zusammengebrochen war und allein für sich getrauert hatte. Sobald ihr Vater wieder den Raum betrat, wischte sie ihre eigene Trauer beiseite und war für ihn als Stütze da. Sie war verboten stark und selbstbewusst. Immer stellte sie ihre Wünsche hintan. Als später ihr Vater starb, kümmerte sie sich um die Zukunft ihres Hofes, stellte neue Leute ein und verdiente Geld auf dutzenden Turnieren. Sie zeigte ihre Trauer und ihren Schmerz keinen. Sie belästigte keinen mit ihren Wünschen. Sie machte, was sie für richtig hielt und trat für alles ein, was ihr wichtig war. Nie ließ sie andere Arbeit verrichten, die sie selbst machen konnte. Und nie erlaubte sie sich eine Pause.

Stone ging langsam zum Ausgang, als seine Erektion nicht mehr schmerzhaft in seinen Hosenstoff schnitt. Doch wahrscheinlich brauchte sie mal genau das. Eine Pause von der ganzen Arbeit. Seit Monaten schickte Stone ihr Einladungskarten, um sie einmal von der ganzen Plackerei abzulenken. Jedes Mal sagte sie ab und am Ende stand Stone auf seiner eigenen Party wieder allein an der Bar und starrte die Tür an, in der dummen Hoffung, dass sie vielleicht doch noch kommen würde. Natürlich wollte Stone nicht nur ein bisschen Spaß in ihr Leben bringen, sondern sie auch so schnell wie möglich betrunken machen, bis sie vergaß, dass sie ihn hasste und er sie ins Bett zerren konnte.

Doch das würde nie passieren.

*

Neben den Zelten stand die große Traube von Cindas Verehrern. Luna quetschte sich an ihnen vorbei und nahm sich einen Teller. Das Catering war Gott sei Dank für die Reiter umsonst. So konnte Luna ein bisschen was an Geld sparen, wenn sie sich großzügig am den Schweinemedaillons bediente und sich Trüffelkartoffelbrei auftat, als gäbe es keinen Morgen.

„Nein Danke, Frederick. Für mich keinen Champagner mehr. Ich muss auf meine Linie achten.&#034 Cindas Lachen klang amüsiert, als würde sie selbst den Gedanken absurd finden, dass sie nicht perfekt aussah. Im selben Moment wetteiferten acht Männer um die Gunst, Cinda versichern zu dürfen, dass sie ja ach-so-perfekt aussah. Trotzdem nahm sie kein Champagner mehr zu sich.

Luna warf ihr einen Blick zu. Sie selbst hatte absolut kein Problem mit Kalorien. Und wenn Cinda nicht immer die schwere Arbeit ihren zahllosen Stallburschen aufbürden würde, hätte sie auch kein Problem mit dem Gewicht. Luna arbeitete selbst mit ihrem Pferd und ließ die Arbeit niemand anderen tun. Dadurch hatte sie die Möglichkeit immer und alles zu essen, was sie wollte und kein Gramm zuzunehmen. Trotzdem war sie für ihre kleine Größe fast ungesund schlank. Das war zwar gut für ihren Job als Jockey, weil sie natürlich möglichst wenig Gewicht auf die Waage bringen musste, um das Pferd nicht zu überanstrengen, aber Männer machte ihr klappriger Körper keineswegs an. Die liebten Cindas volle Kurven und ihre großen Brüste. Zwar war Cinda fernab davon, auch nur ein einziges Gramm Fett an ihrem Körper zu haben, aber so dürr wie Luna war sie bei weitem nicht.

Luna seufzte und schaufelte sich Speckbohnen auf den Teller und Hollandaisesoße auf ihr Buttergemüse. Ihre Brüste waren so klein, dass sie eigentlich nie einen BH trug. Es war einfach nicht nötig für die winzigen Erhebungen an ihrem mageren Körper. Vorsichtig drehte sie sich von den warmen und kalten Platten weg und ging zu einem einsamen Tisch an der Seite der Gesellschaft. Überall um sie herum lachte die Schickeria und spielte das Picknickspiel. In Wahrheit hatten alle ihre besten Klamotten an, überdimensionierte Hüte zierten die Frauenköpfe und Silberbesteck lag zwischen Tellern und Champagnergläsern. Trotzdem nannten sie dieses Event Picknick. Tja, für die Reichen war es schon ein Abenteuer, wenn sie nicht ihre Stuckdecken über ihren Köpfen hatten. Luna begann langsam zu essen.

*

Cinda lächelte den Reporter an und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie das alles ankotzte. Dieser Typ legte jedes ihrer Worte auf die Waagschale und wenn Cinda nicht aufpasste, würde morgen wieder irgendetwas in der Zeitung stehen, das ihren Vater zum Rumbrüllen brachte. Und wenn der Pressemann keinen neuen Skandal fand, würde morgen wieder in der Zeitung stehen, dass Cinda mal wieder beim Rennen versagt hatte und nur ihr hübsches Gesicht vorweisen konnte.

Cinda schnaubte leise. Sie wusste, dass ihre momentane Schönheit nur von kurzer Dauer war und sie irgendwann von der Bildfläche verschwinden würde, wenn sie nicht endlich mal etwas in ihrem Leben erreichte. Klar, sie war schön, das wusste sie, aber es gab viele schöne Frauen in der High Society. Sie musste schon etwas mehr bieten, als nur ein nettes Aussehen und ein bisschen Charme. Sonst würden irgendwann die Einladungen für die Partys ausbleiben. Und wenn es keine Einladungen mehr gäbe, würde ihr Vater keine neuen Kunden mehr bei den Bällen kennenlernen. Und dann wäre es vorbei mit den vielen hübschen Kleidern und dem hübschen Haus.

Am besten wäre es, hatte ihr Vater vor einer Woche betont, als dieses Jahr erstmals die Einladung zum Bones-Ball ausblieb, dass sie endlich einen passenden Ehemann fand. Natürlich einen aus der oberen Schicht. Reich, angesehen, mit möglichst vielen Kontakten und einem guten Namen.

Cinda sah dem Reporter nach, als er sich seufzend entfernte, weil Cinda keine gute Story lieferte. Cinda war hin und hergerissen. Auf der einen Seite war die dankbar, dass sie nichts Dummes gesagt hatte; beim letzten Mal hatte sie nur im Scherz gesagt, dass die Männer einer nach dem anderen bei ihr dran kämen. Dabei hatte sie natürlich das Tanzen gemeint, aber die Schlagzeile sah ganz anders aus. Auf der anderen Seite wusste sie aber, dass sie sich im Gespräch halten musste. Noch zwei Einladungen weniger und Cinda war weg von Fenster. Wenn die höchsten Familien entschieden, dass man nicht mehr auf den Partys erwünscht war, zogen alle anderen nach.

Der Reporter setzte sich an einen Tisch und Cinda atmete langsam und beruhigt aus. Dann fiel ihr Blick auf Luna, die immer noch Essen in sich rein schaufelte. Wie machte sie das bloß? Jedes Mal, wenn Cinda sie sah, war sie entweder bei ihrem Pferd oder sie stopfte sich den Mund voll. Trotzdem war sie sogar noch dünner als Cinda, die ununterbrochen Diät hielt, um ihr Turniergewicht zu halten. Aber wenigstens war Luna zu dumm, um ihre Siege medienwirksam einzusetzen. Wenn sie nur einmal Make-Up auflegen und nicht immer diese dreckigen Stallklamotten tragen würde, dann könnte sie Cinda ernsthafte Konkurrenz machen. Im Gegensatz zu Cinda räumte Luna nämlich alle Preise ab. Alle sprachen über sie; über ihren Arbeitseifer und ihr trauriges Schicksal als plötzliche Waise. Alle liebten sie. Aber keiner wollte mit dem schmutzigen Mädchen gesehen werden.

Cinda runzelte die Stirn, als sie sah, wie Stone Owen den Tisch neben ihr besetzte. Der Kellner, der gerade noch den Reporter bedient hatte, rannte sofort zu ihm und fragte nach seinen Wünschen. Stone Owen war der Traum ihres Vaters. Er war reich, angesehen, hatte einen guten Namen und noch bessere Kontakte. Und er war Cindas Traum, weil er charmant war, gutaussehend und einfach… Gott, heiß!

Sie würden von allen Hochglanzmagazinen interviewt werden, wenn sie heiraten würden. Sie wären das perfekte Traumpaar. Schön, reich, beliebt… Gott! All ihre Träume würden in Erfüllung gehen, wenn er endlich kapieren würde, dass sie zusammengehörten. Stattdessen blieb er ihr gegenüber höflich, aber zurückhaltend.

Cinda beobachtete, wie der Kellner eine Flasche Champagner brachte, die Stone sofort öffnete. Sie entschied gerade zu ihm rüberzugehen, um kokett nach einem Schlückchen zu fragen, als sie überrascht beobachtete wie er mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand aufstand und sich zu Luna setzte. Luna sagte irgendetwas und machte dabei alles andere als ein freundliches Gesicht.

Ganz automatisch lachte Cinda, als ihre Begleiter etwas sagte und erwiderte irgendeinen charmanten Nonsens, während ihr Blick wieder zu Luna und Stone wanderte. Was auch immer da hinten vorging, Cindas Magen krampfte sich zusammen, als der Reporter sich vorbeugte, um zu hören, was die beiden sprachen. Beide schienen nicht sonderlich nett miteinander umzugehen und fauchten sich regelrecht an, dennoch nahm Luna irgendwann das angebotene Glas an und trank einen Schluck, bevor sie erneut auf Stones Verbalattacken konterte. Der Reporter hinter den beiden begann lautlos zu lachen und holte seinen Block heraus, um hektisch zu schreiben. Immer wieder blitzte ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht auf, bevor er den Stift senkte und neu schrieb. Irgendwann stand Luna schließlich auf und ging Richtung Stall.

Für Cindas Geschmack ruhte Stones Blick etwas zu lang auf der verschwindenden Luna.

*

Was sich liebt, das fetzt sich Neues Traumpaar am Reiterhimmel? Exklusivbericht über das heimliche Techtelmechtel zwischen Multimillionär Stan Owens und Spitzenreiterin Luna Mallory

„Heilige Scheiße!&#034, fluchte Stone und starrte auf das Titelbild der Zeitung. Gott, wenn das nicht mal peinlich war! Nicht nur die Überschrift, die aus rosa Buchstaben bestand, war eine Qual für seine Augen, sondern das ganze Titelbild zeigte Luna, die gerade auf ihrem Pferd saß, während der Preisrichter den Kranz um den Hals von Rockstar legte. Eigentlich sollte Stone sich freuen, dass endlich mal die Zeitungen von Lunas Erfolgen berichteten, doch irgendwie kam bei Stone keine Begeisterung auf. Im Hintergrund des Bildes – natürlich noch durch ein zweites, kleineres Bild am Seitenrand vergrößert – konnte man Stone sehen, der strahlend im Hintergrund stand und in die Hände klatschte. Er sah auf dem Bild aus, wie ein dämlicher Teenager, der einem Playboybunny zujubelte. Scheiße, wenn das seine Klienten und Aktionäre sahen, würden die durchdrehen. So sah kein eiskalter Geschäftsmann aus; so sah nur ein dummer Junge aus, der sich unsterblich in die Klassenkameradin verknallt hatte.

Stone klappte die Zeitung auf und suchte nach dem Artikel. Auf der dritten Seite wurde er fündig. Hitze breitete sich bis zu seinen Ohren aus, als er den Bericht las. Die Hälfte davon war nicht wahr und beschrieb das Leben eines überglücklichen Pärchens, aber die andere Hälfte…

…es wurde offensichtlich, dass das Pärchen schon seit längerem eine feste Beziehung führte, als man beobachtete, wie ehrlich sie beim Mittagessen miteinander umgingen. Mit viel Schalk und Selbstironie zogen sich der Multimillionär und die Turniersiegerin auf und sprachen in aller Öffentlichkeit über ihre Fehler und Schwächen. Miss Mallory spottete liebreizend über die Angewohnheit ihres Geliebten, sich mehr Gedanken über seine Kleidung als über seine Partysucht zu machen. Doch der Partysüchtige erklärte nur schmunzelnd, dass er nun mal auch ein Leben neben seiner Arbeit hatte im Gegensatz zu der bekanntlich arbeitswütigen Spitzenreiterin. Doch bei allem Feuer, das zwischen den beiden knistert, versuchen sie offensichtlich ihre glückliche Liebe geheim zu halten. So trennten sich die beiden lange bevor das Turnier endete und fuhren in unterschiedlichen Autos nach Hause. Wie lange diese Geheimniskrämerei die Beziehung noch belastet, bleibt uns nur noch abzuwarten…

Scheiße, Stone hätte darauf achten müssen, wer ihn beobachtete. Er hatte gewusst, dass Leute von der Zeitung da waren. Verdammt, sie waren immer da. Egal, wo Stone auch hinging, sie waren überall. Nur bei seiner Arbeit wurde er nicht belästigt. Er wusste von den Schwierigkeiten mit der Presse; man konnte sie zwar nutzen, aber sie konnte einem auch mächtig in den Arsch treten. Als er mit zwanzig seine Jungend auf hunderten Partys genossen hatte und hunderte Frauen abschleppte, hatte er sich seinen Ruf als Playboy und Säufer verdient und war ihn nicht mehr losgeworden. Heute, zehn Jahre später, belächelte man ihn immer noch in der Presse und stellte ihn als unverbesserlichen Alkoholiker und Ladykiller dar. Dabei betrank Stone schon seit Jahren nicht mehr und die paar Partys, die er selbst gab oder besuchte, waren meist mehr beruflicher Natur. Natürlich gab es da noch seine Hoffung, dass Luna mal auftauchte und er seinem Ruf tatsächlich mal nachkommen konnte, aber die Realität war nun einmal die, dass Stone auf den Partys meistens Kontakte pflegte oder neue knüpfte. Und das war nicht halb so spaßig, wie sich das auch nur ansatzweise anhörte, wenn man stundenlang mit alten Knackern über Aktienkurse, das Wetter und Familienmitglieder reden musste.

Scheiße, und jetzt auch noch dieser Dreck. Samstag war seine Party und alle werden sich das Maul darüber zerreißen, weil Luna nicht auftauchen würde.

Ein ironisches Lächeln spielte um seine Lippen. Ja, das würde seinen ehemaligen Geschlechtspartnern und der Presse gefallen: Der Ladykiller, ganz allein auf seiner Party, weil seine vermeintliche Freundin ihn versetzte. Am Montag würden tausende Vermutungen in den Zeitungen stehen wie „Ist der Ladykiller wieder einmal fremdgegangen?&#034 oder „Hält Luna Mallory die Alkoholsucht ihres Partners nicht mehr aus?&#034 oder – sein persönlicher Favorit – „Trennung des Traumpaars: Gewinnt Mallorys Arbeitseifer über die Liebe?&#034

Fuck, wenn er es nicht schaffte, dass Luna bei der Party auftauchte, würden die ganzen Geschichten von früher wieder ausgegraben werden. Es war eine Sache, wenn man den Klienten erklärte, dass das Feiern eine Jugendsünde gewesen ist, die von der Presse vergessen war. Es war aber eine ganz andere Sache, den Kunden die ganzen Geschichten zu erklären, die brandaktuell aus der Versenkung gezogen werden würden und zu neuen Skandalen avancierten.

Stone wischte sich über das Gesicht. Ein dummer Artikel, ein dummes Bild und schon war man geliefert. Er stöhnte leise. Das einzige, was ihm noch übrig blieb, war, dass er Luna davon überzeugte, zur Party zu kommen – vielleicht noch zu einigen anderen Veranstaltungen – und dann würde die Beziehung leider, leider enden, weil die Gefühle nicht mehr wie am Anfang waren.

Plötzlich umspielte ein kleines Lächeln seine Mundwinkel. Er würde an ihr Mitleid appellieren und wenn es sein musste sogar betteln, bis sie zusagte. Und wenn er Luna von seinem Plan überzeugt hatte, konnte er seine ganz persönlichen Pläne, die viel ihrer nackten Haut beinhalteten, vielleicht auch endlich durchführen.

*

Luna sah auf. „Stone!&#034, rief sie und warf die Pferdebürste zur Seite, um ihm entgegenzulaufen. „Oh mein Gott, es tut mir so leid wegen des Artikels! Ich hatte ja keine Ahnung, dass das so enden würde, wirklich! Ich hab damit nichts zu tun. Das Ganze…&#034 Luna holte tief Luft, als sie vor ihm stehenblieb und sah sich kurz im leeren Stall um. „…tut mir unendlich leid, aber ich wusste das alles nicht. Ich kann verstehen, wenn du wütend auf mich bist. Ich weiß, wie das für dich aussehen muss.&#034 Luna schnappte wieder nach Luft und hielt sich die Seite. „Ich weiß, dass ich unbedingt Publicity brauche, sonst geht mein Stall den Bach runter, weil mein Hof immer noch kein richtigen Namen und auch keinen guten Ruf hat. Ich… brauche Geld und Werbung und das alles, aber das würde ich niemals tun! Ich… Niemals hätte ich dir das angetan. Ich meine… Ich weiß, dass wir uns nicht leiden können, aber ich hätte dich nie so ausgenutzt, um meinen Stall ins Gespräch zu bringen. Ich habe damit nichts zu tun, glaub mir.&#034 Ihr Atem blieb in ihrer Kehle stecken, während sie fieberhaft überlegte etwas Geeignetes zu sagen, um ihm klar zu machen, dass sie das wirklich nicht getan hatte. Klar, heute Morgen hatten sich schon elf Kunden gemeldet und nach dem Samen von Rockstar gefragt. Die überboten sich sogar regelrecht. Und eine Firma für Dosenkaffee fragte, ob sie bereit wäre, für ihre Produkte zu werben. Sie sollte nur bei einem Interview sagen: „Mhm… Diesen Wake-Up-Drink brauche ich jeden Morgen&#034 und sie würde fünfzigtausend verdienen!

Ganz plötzlich hatte sie einen Namen, den alle kannten, und Firmen fragten, ob sie Sponsorenangebote annahm. Sie schwamm plötzlich ganz oben, während Stone am Arsch war. Sie wusste, was dieser Artikel für ihn bedeutete. Wenn ihm jetzt eine Beziehung angedichtet wurde, schlugen sich die Zeitungen um die Frauenskandale seiner Vergangenheit. Bis endlich die Zeitungen zugaben, dass der Artikel eine Ente war, wären alle alten Geschichten von Stone schon in den Köpfen seiner Kunden.

Stone starrte sie einen Moment lang ratlos an. Dann fing er sich plötzlich und sagte: „Ach! Du hast also nichts damit zu tun, ja? Ist das nicht ein großer Zufall, dass die Zeitungen gerade jetzt diese Geschichte drucken, wo du… äh… Probleme hast?&#034

Auf Lunas Stirn brach der Schweiß aus. „Ja, ich weiß. Aber wirklich… ich… wusste davon nichts… Ich mach das wieder gut! Ich rufe die Zeitung an und verlange eine Gegendarstellung und… dann… wird…&#034

„Alles wieder gut?&#034 Stone lachte leise. „Glaub mir, die schreiben nur, was ihnen passt und die Verkäufe erhöht.&#034

„Ja&#034, murmelte Luna zerstreut. „Hör mal, ich mach das wieder gut, versprochen. Ich weiß… zwar noch nicht wie, aber…&#034

„Ich hab da eine Idee.&#034

Luna hob den Blick und sah ihn an. Sein dunkelbraunes Haar war gerade lang genug um sich an den Enden zu rollen. „Wa-Was denn für eine Idee?&#034

Stone zögerte einige Augenblicke und tauchte seine Hände in seine Hosentaschen. „Ich kann mir zwar immer noch nicht vorstellen, dass du nichts mit der ganzen Geschichte zu tun hast, aber… Wenn du es wieder gut machen willst, dann… Ich glaube, am besten geben wir der Presse genau das, was sie wollen. Dann werden sie sich schnell langweilen und sich einem neuen Thema zuwenden.&#034

„Du meinst…&#034 Lunas Stimme brach irgendwo in ihrer Kehle. „Wir sollen das Pärchen spielen?&#034, quietschte sie erschreckt.

„Ja, ich denke, das wäre am einfachsten.&#034

Lunas Gedanken rasten. „Sollen wir beim nächsten Rennen händchenhaltend durch die Gegend laufen, oder wie?&#034, keuchte sie mit piepsiger Stimme.

„Nein… Ich dachte da eher an etwas Spektakuläreres. Du kommst am Samstag zu meiner Party.&#034

„Zu deiner…&#034 Ihre Stimme versagte jetzt völlig.

„Du weißt schon… Der ganz große Auftritt. Wir werden uns auf den roten Teppich stellen, in die Kamera grinsen und das Glamourpaar spielen. Und damit es nicht zu aufgesetzt wirkt, werden wir uns irgendwann am Abend in eine Ecke verziehen und rumknutschen.&#034

„Warum sollten wir so etwas tun?&#034, fragte sie verwirrt.

„Weil es auf der Party vor Fotographen wimmeln wird. Irgendeiner wird uns schon erwischen und wir haben eine neue Schlagzeile vom glücklichen Pärchen. Dein Name wird wie bescheuert gedruckt und mein Name wird endlich einmal rein gewaschen. Wir haben beide etwas davon.&#034

Luna starrte ihn an. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass ihr irgendetwas entging. Sie öffnete den Mund.

„Wag es ja nicht das Angebot auszuschlagen. Du hast mir die Scheiße eingebrockt&#034, fuhr Stone sie plötzlich an.

Luna senkte den Kopf. Nach ihrer beider Vorgeschichte musste er ja denken, dass sie das getan hatte. Sie hatte das wirklich nicht, aber… Sie musste ihm helfen. Es war einfach nicht fair, dass er so darunter litt, während sie so viel Glück hatte. Sie musste das wieder gut machen und der Kuss… Vielleicht war das wirklich eine gute Idee. Sie würde endlich nicht mehr das ewige Mauerblümchen sein und er könnte endlich das Image erwerben, dass er ein treuer, ehrbarer Mann war. Es war ja nur ein kleiner Kuss. Sie warf einen Blick auf seinen vollen Mund und erschauderte wohlig. Das war wirklich ein guter Mund für ihren ersten Kuss. Und außerdem wussten sie ja beide, dass das nur für die Presse war. „Und… nach dem Ball?&#034

„Wir gehen noch ein paar Mal miteinander aus. Ein paar Partys, ein paar Mal Essen. Das Übliche eben.&#034

Luna schüttelte den Kopf. „Das wird uns niemand abkaufen… Ich meine, du bist… du und ich bin nur Luna Mallory.&#034

Er lachte leise und schüttelte den Kopf. „Glaub mir, jeder Mann mit Augen im Kopf wird uns das glauben.&#034

Ja, wahrscheinlich war er so ein guter Schauspieler und würde es wirklich schaffen, dass jeder ihm abkaufte, dass er mit ihr zusammen war. Scheiße, er würde wahrscheinlich sogar bemitleidet werden von allen, weil er mit ihr ausging. Es war wirklich eine Imagepolitur für ihn und sie musste ihm diesen Gefallen tun. Ihr Stall war gefragt wie nie und irgendwie musste sie ihm dafür danken. Auch wenn er glaubte, dass sie es nur aus Schuldbewusstsein tat. „Ich… ich möchte aber nicht, dass die Beziehung endet, weil du… dich mit einer anderen Frau sehen lässt. Ich habe keinen Bock von allen bemitleidet zu werden.&#034

Stone lächelte immer noch. „Nein, wir machen es offiziell bekannt. Dass wir uns verändert haben oder so ein Schrott. Was hätte ich denn davon, wenn ich es so beenden würde? Ich wäre nur wieder der Arsch, der nur mit dem Schwanz denken kann.&#034

Luna biss sich auf die Unterlippe und nickte langsam. „Dann also… Samstag.&#034

„Ich hole dich um acht ab.&#034 Stone zog seine Hände aus den Hosentaschen und nickte ihr zum Abschied zu, bevor er sich umdrehte und ging.

Kurz bevor er durch die Stalltür trat, hielt Luna ihn auf: „Äh… Stone? Was trägt man denn auf so einer Party?&#034

*

Luna nippte vorsichtig an ihrem dritten Glas Champagner. Das erste Glas hatte sie zwei Minuten nach der Ankunft einfach runtergekippt, um ihre Nervosität zu bekämpfen und das zweite hatte irgendwie den Weg in ihren Magen gefunden hatte, als Cinda auftauchte.

Luna spürte ein heißes Brennen an ihren Ohren, als sie an die unangenehme Begegnung dachte. Diese ganzen Partys waren eindeutig Cindas Welt und Luna fühlte sich nicht wohl zwischen all diesen Smokings und Ballkleidern. Der Duft von Hummerhäppchen und Kaviar lag in der dunstigen Luft des Hotelsaals. Der Raum war dezent geschmückt mit zarten Blumenranken und kleinen Gestecken auf den Stehtischen. Überall liefen Kellner mit überladenen Tabletten herum und reichten den Gästen Getränke und kleine Snacks. by(www.xsoka.com) Gelächter und das dumpfe Murmeln von tausenden Gesprächen hallte von den hohen Decken des Saals wieder und ließ eine ausgelassene, aber niveauvolle Atmosphäre entstehen. Und Luna… passte hier offensichtlich nicht rein.

Sie hatte sich gerade mit einem bekannten Pferdezüchter unterhalten, als Cinda sich dazustellte und theatralisch eine Hand auf ihre Brust legte. „Luna! Also wirklich. Hier sind die meisten Gäste am Essen. Es ist so geschmacklos, wenn du dich über Fesselentzündungen unterhältst.&#034

Luna war bis unter den Haaransatz errötet und hatte sich schnell entschuldigt, um sich ein neues Glas Champagner zu holen. Schon der Auftritt auf dem roten Teppich war eine Katastrophe gewesen. Ihr schwarzes Cocktailkleid hatte mehr Bein gezeigt, als sie von der Einkaufstour in Erinnerung hatte und ständig hatte Stones Hand auf ihrem Arsch gelegen, während er versuchte einen möglichst zufriedenen Eindruck zu machen. Das Pärchen, das sehr intim miteinander umging, hatte er perfekt vorgespielt. Luna bewunderte Stone fast dafür, wie selbstverständlich und ungezwungen er seine Hände auf ihrem Rücken zwischen Taille und Hintern hatte wandern lassen. Als unbeteiligter Beobachter musste man ja glauben, dass sie schon lange zusammen waren.

Beim Empfang hatten sie ewig posiert und alle ankommenden Gäste begrüßt, bis Stone gezwungen war, sich von ihr loszumachen, um den Ball offiziell zu eröffnen. Der kleine Abschiedskuss auf ihrer Wange hatte eine ganze Weile nachgeprickelt. Bis dahin war zwar alles soweit in Ordnung gewesen, aber seit Cinda sie so blamiert hatte, traute sich Luna nichts mehr zu sagen und nickte nur noch zu allem, was ihre Gesprächspartner erzählten. Sie langweilte sich zu Tode. Stone war nach der Begrüßung verschwunden, Cinda war wieder von ihren Verehrern umgeben und Luna versuchte den Champagner nicht wieder in sich hineinzukippen. Es war eine schlechte Idee sich zu betrinken, wenn hunderte Presseleute um einen herumstanden. Ein Fehltritt von ihr und alles würde morgen in der Zeitung stehen.

Gott, sie verstand gar nicht, wie all die anderen Gäste diesem Druck standhielten. Im Stall konnte sie sein, wer sie war, aber hier?

Sie war heute drei Stunden beim Haar- und Make-Up-Stilisten gewesen. Ihre Schminke fühlte sich ganz pudrig an und ihre Augen hatten noch nie größer ausgesehen. Ihr langes, weißblondes Haar war offen und es war eine seltsame Erfahrung die feinen Spitzen am nackten Rücken zu fühlen. Normalerweise trug sie nur nach der Dusche die Haare offen, bevor sie sie auch schon wieder zusammen flocht, und hochband. Nur bei Turnieren gab sie sich überhaupt Mühe bei der einfachen Frisur, weil sonst der Helm drückte. Sie hatte ganz vergessen, dass ihr Haar mittlerweile fast bis zu ihrem unteren Rücken reichte, so lange war sie schon nicht mehr beim Frisör gewesen. Doch heute hatte sie sich was gegönnt. Sie war zu einem richtig guten Stilisten gegangen, ließ sich das Haar kürzen sowie eine Maniküre und das Make-Up machen. Sie sah wirklich gut aus, aber zwischen all den hübschen Gesichtern, kam sie sich immer noch langweilig und doof vor.

Ihr Gesprächspartner, ein Texaner mit einer Rinderzucht, sagte irgendetwas.

„Verzeihung?&#034

Er lächelte ein hinreißendes Südstaatenlächeln und sagte mit breitem Akzent: „Mit den Gedanken woanders, Ma’am?&#034

Sie biss sich auf die Unterlippe und schalt sich innerlich für ihre Unhöflichkeit. „Ja, tut mir leid. Ich… Das ist meine erste Party dieser Art.&#034

Er sah sie überrascht an und sie war ihm dankbar für diesen Blick. Sein Gesichtsausdruck war eine charmante Mischung aus Unglauben und Flirten. Es war ein Blick, der ihr zeigte, dass sie sich nicht völlig danebenbenahm und außerdem eine schöne Frau war. Sie versank in den karamellbraunen Augen des Texaners und lächelte ihn breit an. „Ich bin etwas nervös.&#034

Er lachte leise; ein sehr angenehmer, voller Laut. „Sind wir das nicht alle beim ersten Mal?&#034
Luna wurde purpurrot und nippte schnell an ihrem Glas, um ihre Verlegenheit zu verbergen. „Ja, richtig…&#034, murmelte sie undeutlich und bemerkte dabei nicht, wie ihr Gesprächspartner die Augenbrauen hob und ein bisschen näher zu ihr rückte.

„Was machen Sie morgen Abend?&#034, fragte der Texaner charmant und zeigte wieder sein hinreißendes Lächeln. „Ich bin das erste Mal in dieser Stadt und kenne mich hier noch nicht gut aus. Vielleicht kennen Sie ja ein gutes Restaurant und hätten Lust…?&#034

Lunas Augen weiteten sich. Dieser attraktive Mann fragte gerade nach einem Date! Oh Gott, er wollte wirklich mit ihr ausgehen! Einfach so, dabei umschwirrten den Mann schon seit Stunden die schönsten Damen der oberen Gesellschaft. Sie starrte ihn ungläubig an und saugte den anerkennenden Blick des schönen Mannes in sich auf. „Ich…&#034

„Luna hat leider keine Zeit.&#034 Eine Hand legte sich besitzergreifend auf ihren Hintern und Luna zuckte überrascht zusammen. Sie schoss zu dem unverschämten Mann herum und klappte im selben Moment den Mund zu, als sie den wütenden Blick von Stone auf sich fühlte.

„Nicht wahr, Schatz?&#034, zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen und schenkte dem Texaner einen provokanten Blick. Luna fühlte, wie ihr Gesicht noch heißer wurde und warf dem Mann einen entschuldigenden Blick zu. „Darf ich Ihnen Sto… Stan Owen vorstellen? Stone, das ist…&#034

„Ron O’Connor&#034, unterbrach sie der Texaner, bevor sie sich blamieren konnte und zwinkerte ihr zu. Er fischte nach Stones Hand und drückte kräftig zu. Stone zuckte mit keiner Wimper, sondern erwiderte den Druck nahezu gewaltsam.

Lunas Blick huschte vom einen zum anderen Mann. Was auch immer das für ein Männerritual war, es war völlig unnötig. Endlich ließen die beiden sich los und sofort legte Stone seinen Arm um Lunas Schultern. Die Berührung war warm, schwer und angenehm, trotzdem war es Luna peinlich, dass Stone gerade jetzt die Pärchenkarte ausspielen musste. Endlich interessierte sich mal ernsthaft ein Mann für sie und Stone machte alles kaputt. Es war vielleicht nicht die schlauste Idee in einem Raum voller Presseleute mit einem Fremden zu flirten, aber es fühlte sich gut an. Plötzlich fühlte sie die kleine, linkische Luna wie eine begehrenswerte Frau und Stone machte dieses Gefühl zunichte. Der Texaner sah ihr lange in die Augen und zuckte schließlich mit den Achseln. „Dann will ich das glückliche Pärchen nicht länger stören. Falls die Dame eines Tages Zeit hat, kann sie sich ja bei mir melden.&#034 Er reichte ihr seine Karte und drehte sich um.

„Dieser Wichser&#034, zischte Stone und zog Lina an den Schultern zum Tanzsaal. Dann drehte er sich zu ihr um und beugte sie zu ihrem Ohr. „Lass uns tanzen.&#034

Luna schüttelte sich aus seinem Griff und nahm ihre kleine Handtasche von ihrer Schulter. Langsam zog sie den Reißverschluss auf und stopfte die kleine Karte von dem Texaner in die Tasche, bevor sie das schwarze, kleine Etwas anhob und Stone zeigte: „Was soll ich so lange damit tun?&#034

Er kniff die Augen zusammen und nahm ihr die Tasche ab. „Warum hast du sie nicht an der Garderobe abgegeben?&#034

„Sie ist so klein. Ich habe sie vergessen.&#034 Sie sah ihn zuckersüß an. Sie würde ganz bestimmt nicht mit ihm tanzen, wenn er sich wie ein Arsch benahm. Er machte ihren Flirt kaputt, dabei war wirklich weit und breit kein Mensch gewesen, der sie hätte belauschen können. Und das alles nur, weil es ihm wichtiger war, als unbestrittener Frauenheld dazustehen, als ihr einen kleinen Flirt zu gönnen.

„Scheiße&#034, fluchte er übertrieben wütend. „Ich bring die Tasche weg.&#034 Er drehte sich um und verschwand kurz im Nebenraum, bevor er schnaubend wie eine Dampflokomotive zurückkam und sie grob am Arm mit sich riss. Auf der Tanzfläche warf er sie in seine Arme und zog sie näher an seinen Körper, als es sich gehörte. Sie hatte keine Ahnung, woher seine übertriebene Wut plötzlich kam, aber sie hatte auch Gründe genug, um wütend zu sein. Er wollte also nicht, dass sie in der Öffentlichkeit mit einem anderen Mann flirtete, obwohl sie nicht einmal wirklich zusammen waren? Er machte den ersten Flirt in ihrem Leben kaputt, weil er ein Holzkopf war? Meine Güte, wenn er diese Beziehung für eine Imagepolitur brauchte… Wem würde man mehr Mitleid und Sympathie entgegenbringen als einem Mann, der von seiner hässlichen Freundin betrogen wurde?

Wenn jemand von ihnen beiden sich Sorgen machen musste, wie sie in der Öffentlichkeit wirkten, dann war das sie! Und sie hatte entschieden, dass dieser Texaner es wert war, dass sie von einer sauberen Langweilerin zu einer femme fatal wurde. Eigentlich wäre das sogar eine Verbesserung zu ihrem jetzigen Leben. Sie hätte dann vielleicht sogar endlich mal ein echtes Date.

Stone drehte sie herum und zog sie dann wieder in seine Umarmung. „Was sollte das mit dem Typen?&#034

„Er war nett.&#034

„Damit das klar ist, du wirst keine Männer treffen, wenn wir noch offiziell ein Paar sind, kapiert?&#034

„Hör mal, wenn du den ganzen Abend verschwindest und dich mit irgendwelchen Frauen unterhältst, dann darf ich das auch.&#034

„Ich habe mich nicht…&#034

„Ach.&#034 Sie sah ihn scharf an und machte eine Drehung. Als sie wieder in seinem Arm landete, drängte er eins seiner Beine zwischen ihre Schenkel und drehte sich langsam weiter.

„Okay, fein. Ich habe mit zwei Frauen gesprochen, aber…&#034

„Soll ich in deine Hosentasche greifen und nachsehen, wie viele Telefonnummern drin sind?&#034

Er starrte sie an, dann lächelte er plötzlich. „Gut, du hast recht. Aber ich hätte keine angerufen.&#034

„Wegen deines Images.&#034

Er lächelte noch einen Moment weiter, bevor er die Stirn runzelte. „Nein.&#034

„Weil sie hässlich waren?&#034

„Wa-? Nein!&#034

„Weil du sie eh schon im Bett hattest?&#034

Stone ließ seine Hand von ihrem unteren Rücken langsam bis zur ersten Wölbung ihres Hinterns gleiten und verharrte dort. „Halt einfach die Klappe, ja?&#034

„Weshalb sollte ich? Du verbietest mir ja schon mit allen anderen Männern hier zu sprechen, dann sollte ich wenigstens dich vollquatschen dürfen, oder sehe ich das fal-…?&#034

„Wir gehen jetzt knutschen.&#034

„Was?&#034, fragte sie verblüfft.

„Es ist der perfekte Augenblick. Alle Presseleute sehen uns an und beobachten uns bei unserem ersten Tanz. Wenn wir jetzt verschwinden, wir uns irgendjemand nachkommen und uns beim rumknutschen überraschen.&#034

Luna grinste. „Und außerdem kann ich beim Knutschen nicht reden.&#034

„Oh… Darüber habe ich gar nicht nachgedacht.&#034 Stone lächelte leicht und nahm ihre Hand. „Komm, dahinten habe ich eine schöne Nische gefunden.&#034

„Ich will gar nicht wissen, mit wem du diese Nische gefunden hast.&#034

„Mit wem…? Ich war allein!&#034

„Ja, sicher.&#034

*

Stone ging gerade so schnell, dass die Journalisten argwöhnisch werden würden, aber langsam genug, dass sie sie einholen konnten. Dann drückte er sie mit einem theatralischen Blick zu beiden Seiten in eine kleine Ecke neben einer großen Vase und der Wand. Bevor sie wieder den Mund öffnen konnte, legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie.

Sofort machte sie sich von ihm los und senkte den Kopf. Unter langen Wimpern sah sich nach einem kurzen Blick zur Seite zu ihm auf. „Stone?&#034

„Was ist denn los?&#034

„Ich…&#034 Sie zögerte kurz und holte tief Luft. „Ich hab mir nur gefragt… Hast du vielleicht ein… Äh… Minzbonbon? Der ganze Abend…&#034

Stone schloss die Augen. Scheiße, hatte er Mundgeruch?

„Weil… also, ich habe den ganzen Abend viel Alkohol getrunken und nun…&#034

Oh Mann, sie hatte Angst, sie könnte Mundgeruch haben? Als ob ihn das in diesem Moment interessieren würde! Er beugte sich zu ihr vor und fixierte ihren vollen Mund, der sich immer noch bewegte. Gute Güte, hielt sie denn nie die Klappe?

„…beim ersten Kuss sollte doch alles perfekt sein…&#034

Stones Kopf schoss in die Höhe. „Was?&#034 Das war ihr erster Kuss? In ihrem Leben oder auf einer Party? Oder der erste Kuss mit ihm? Er starrte ihren Mund an, der voll und weich nach seinen Lippen bettelte. Eigentlich war Stone noch nie ein Fan von Küssen gewesen. Darum verstand er auch nicht, dass sich die Muskeln an seinem Unterbauch lustvoll zusammenzogen, als er sich das Gefühl ihrer Lippen auf seinen vorstellte. „Du hast noch nie…?&#034, fragte er und hätte sich selbst im selben Moment in den Arsch treten können. Man sollte wohl keinem Menschen fragen stellen, die er beantworten würde, wenn man eigentlich gerade ihren Mund verschließen wollte.

Ihre Augen weiteten sich und Röte kroch langsam ihren Hals hinauf. „Ich habe schon rumgeknutscht!&#034, rief sie leise.

Stone betrachtete die Röte, die langsam auch ihre Wangen zum Glühen brachte. Wo diese Röte wohl anfing? Rötete sich auch ihr Dekoltée? War die helle, samtige Haut an ihrem Bauch jetzt heiß? Er hob den Kopf und sah in Lunas Augen. Es war offensichtlich, dass sie log. Sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie diese Lippen für etwas außer Reden und Essen benutzt. Er stöhnte leise, packte ihren Kopf und küsste sie fest und fordernd.

Im selben Moment schien es Stone, als löse sich sein bewusstes Denken von ihm, wie ein Geist aus seinem Körper und sah sich selbst von Außen. Plötzlich stand er neben sich selbst und beobachtete, wie er den Mund öffnete, seine Zunge in ihrem Mund gleiten ließ und gleichzeitig nach ihrem Hintern griff. Er zog sie fest an seine Brust und hob sie auf die Zehenspitzen. Mit einem Knie schob er ihre Beine auseinander und drängte es zwischen ihre Schenkel, während er ihre Hüfte packte und sie langsam darauf auf und abgleiten ließ. Ihre Münder glänzten feucht, als Luna ihre Arme hob und sie um seinen Kopf schlang. Schnell machte sie die Bewegungen mit, drängte sich und ihre kleinen Brüste in diesem winzigen Kleid an seine Muskeln. Sein Denken starrte ihn fassungslos an, als Stone begann mit der Hüfte zu stoßen und ihre Schenkel zu spreizen. Er zerrte an ihrem Knie, bis sie ihre Wade um seinen Hintern schlang, während sein Denken anfing entsetzt zu schreien und wild mit den Armen fuchtelte.

Ein kleines Klicken riss Luna aus ihrer Erstarrung. Sie warf den Kopf herum und sah einen Fotographen neben einem Treppenabsatz stehen, der sich auch schon wieder verdrückte. Keuchend löste sie sich sofort von Stone und zupfte ihre Kleidung zurecht.

Stone brauchte einen Moment länger, bis sein Denken wieder einsetzte. Endlich holte er einen befreienden Luftzug. Sein ganzer Körper brannte vor Gier, sich in diesem kleinen Körper zu vergraben, tief zwischen ihren Schenkeln. In seinem Kopf raste der Puls genau unter seiner Schädeldecke wie ein pochender Hammer und ließ blutrote Sterne vor seinen Augen platzen. Seine Lenden fühlten sich tonnenschwer an, während das sensible Fleisch seiner Erektion tief in seine Anzughose schnitt. Stone spürte an seiner Eichel die Nässe seines Vorejakulats und packte grob Lunas Arm, als sie versuchte sich von ihm zu lösen und unter seinem Arm hindurchzuschlüpfen. Er zog sie zurück und presste sein Gesicht an ihren Hals. Keuchend atmete er gegen die weichen Härchen an ihrem Nacken, bevor er sich über die Lippen leckte und leise sagte: „Ich will dich.&#034 Seine Gedanken rasten, während er darüber nachdachte, in welche Kammer er sie ziehen könnte, um sie zu ficken. „Lass uns… Dahinten ist eine Garderobe.&#034

Sie erstarrte in seinen Armen. „Ich werde nicht in einer Garderobe mit dir schlafen.&#034 Sie zögerte einen Moment. „Lass und zu dir gehen.&#034

Das ging nicht. Bis dahin würde er platzen. Er wollte gerade vorschlagen, dass sie zu ihr nach Hause gingen, als ihm klar wurde, dass ihr Hof noch weiter als sein eigenes Haus vom Hotel entfernt war. Hotel! Heiliger Strohsack, natürlich. „Ich besorg uns ein Zimmer und hole dich dann…&#034 Nein, er durfte ihr keine Zeit lassen, by(www.xsoka.com) dass sich ihre Hormone wieder beruhigten. „Wir holen uns ein Zimmer.&#034 Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich durch den Seitenausgang des Saals. Bei der Rezeption dauerte er keine zwei Minuten, bis er den Kartenschlüssel in der Hand hatte. Sie folgte ihm, als er schnell zum Aufzug rannte und fünf, sechs, siebenmal den Knopf drückte. Als sich der Lift öffnete, zog er sie in die kleine, verglaste Kammer und drückte sie gegen die Wand. Mit einer Hand tastete er nach dem richtigen Knopf und legte die andere Hand auf ihren Hintern. Sein Magen zog sich vor Lust zusammen, denn endlich würde sein Traum in Erfüllung gehen. Er würde sie haben! Gott, wunderbar…

Er legte seine andere Hand unter ihren Hintern und hob sie an, während er seinen Mund wieder auf ihren presste. Wie beim ersten Mal sackte sein bewusstes Denken in die Dunkelheit, während sich ihr Mund leicht öffnete. Seine Zunge glitt in ihren Mund und tastete nach ihrer. Sie schmeckte frisch, prickelnd; sie stieg ihm zu Kopf wie süßer Champagner. Ihre weiche, samtige Zunge kam seiner entgegen und er spürte an seinen Lippen, wie aus ihrer Kehle ein leises, vibrierendes Stöhnen hochstieg. Er lächelte leicht und spürte in seinem Bauch, wie langsam der Fahrstuhl an Höhe gewann. Lange würde er das nicht aushalten. Seine Erektion schmerzte und seine Hoden hatten sich zu harten Bällen zusammengezogen. Ihre Zungen spielten miteinander, tasteten die weiche Konturen ab, fühlten sie samtig feuchte Wärme. Er drängte sich enger an sie und rieb sich an ihrem flachen Bauch. Sie stöhnte wieder, rau und heiser.

Plötzlich hielt der Aufzug und die Türen glitten auf. Stone hob den Kopf und warf einen Blick nach draußen. Erst der dritte Stock und vor dem Aufzug standen vier Mädchen, die überrascht stehenblieben. Stone warf ihnen einen gereizten Blick zu, als eins der Mädchen einen Schritt in die Kabine trat, und zischte: „Raus!&#034

Vier empörte Mädchen starrten ihn an, während sich die Tür vor ihren Augen wieder schloss. Stone drehte den Kopf und griff in Lunas Haare, um sie erneut zu küssen. Sie schnurrte leise, als habe sie nichts von dem Zwischenfall mitbekommen und hob leicht ihr Bein. Ihre schlanke Wade glitt über seine Hüfte und winkelte sich an, dass sich ihr Becken gegen seine Erektion presste. Seine Hände auf ihrem Hintern zogen leicht die festen Backen auseinander und pressten sie wieder zusammen. Er zeichnete langsam mit einem Finger die perfekte Furche zwischen ihren Arschbacken nach und erschauderte vor Hitze. Ihr Kleid glitt über ihren Oberschenkel weiter nach oben, als er sie fester gegen die Wand presste und keuchend seine Lippen von ihren löste. Er drückte ihren Kopf zur Seite und presste seine Lippen an ihren Hals. Sein Atem knallte feucht gegen ihre weiche Haut, als er den Mund öffnete und über ihre Kehle leckte. Sie röchelte lustvoll an seinem Ohr, während er langsam den Muskelstrang bis zu ihrem Ohr mit der Zunge folgte und dann an ihrem Ohrring saugte. Ihre Hüfte rieb sich an seiner und presste dabei seinen steinharten Schwanz zwischen ihre Schenkel.

Seine Knie gaben leicht unter ihm nach, als ihr Rock bis zu ihrem Bauch hinauf glitt und sich durch den Stoff seiner Hose ihre feuchte Hitze um seinen Schwanz legte. Seine Finger gruben sich in die Spalte zwischen den Arschbacken und er schloss stöhnend die Augen.

Endlich hielt der Aufzug, doch es dauerte noch eine Weile, bis Stone sich wieder beruhigt hatte und sich von ihr lösen konnte. Sie hielt sich an ihm fest, als er nach ihrer Wade griff und sie von seinem Hintern drückte, bis sie auf beiden Beinen stand.

Ihre Augen waren glasig, ihr Blick verrückt, als sich ihre schweren Lider leicht hoben. Nach Luft ringend packte Stone nach dem Stoff ihres Rocks und zerrte ihn notdürftig über ihre Oberschenkel, bevor er sie an den Schultern packte, sie drehte und aus dem Aufzug drückte. Ihre Schritte hatten nicht mehr die sonstige Eleganz, sie schien fast zu torkeln, bis sie sich an seine Taille kralle und langsam hinausging. Er lächelte zufrieden und ging ebenso aufgewühlt langsam über den Gang bis zu seinem Zimmer. Seine Hände zitterten, als er die Karte ins Schloss steckte und einen atemlosen Moment wartete, bis endlich das Licht auf Grün schaltete und er die Tür aufriss. Er drückte Luna fast grob durch die Öffnung und schmiss hinter sich die Tür ins Schloss. Dann zerrte er sein Jackett von seinen Schultern, kickte seine Schuhe von seinen Füßen und griff nach Luna, die nahezu erstarrt im Eingangsbereich stand und sich umsah.

„Was ist?&#034, fragte er und legte seine Lippen wieder auf ihren Hals.

Sie legte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. „Dieses Zimmer ist der Wahnsinn.&#034

Das Zimmer? Wen interessierte das Scheißzimmer? Er legte seine Hände wieder auf diesen göttlichen Hintern. Die vollen Halbmonde füllten seine Hände perfekt. Er leckte über ihren Hals und keuchte leise. Sie schnurrte: „Lass uns ins… Bett gehen.&#034

Gute Idee. Er schlang seine Arme um ihre Taille und hob sie an. Sie lachte leise, als er sie durch die Suite trug und erst im Schlafzimmer aufhörte zu rennen. Er stellte sie sanft auf ihre Füße und nahm dann ihren Arm, um ihn auf seine Schulter zu legen. Er ließ ihren Arm los, als sie ihre Hände um seinen Hals schlang, und legte seine Finger auf ihre Taille. Er begann sie in seinen Armen zu wiegen, während lautlose Triumphmusik seinen Kopf füllte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und zog seinen Kopf zu ihrem. Wieder schlangen sich ihre Zungen umeinander und spielten das erotischste Spiel der Welt.

Doch das war alles nur Ablenkung. Seine Finger glitten ihre Taille hinauf an der äußeren Rundung ihrer kleinen Brust vorbei bis zu ihrer Achsel. Er tastete nach dem kleinen Reißverschluss und zog ihn langsam runter.

Sie japste nach Luft und löste sich von ihm, als die Träger des Kleides von ihren Schultern rutschten. „Woher wusstest du, dass der Reißverschluss dort war?&#034

Er ließ ein Lächeln aufblitzen und küsste sie wieder. Das war das erste gewesen, wonach er getastet hatte, um bloß für diesen Moment gewappnet zu sein. Das zweite war dieser göttliche Arsch. Nur für dieses Gefühl, ihren Arsch in aller Öffentlichkeit antatschen zu dürfen, hatte sich der ganze Stress mit den Presseleuten gelohnt. Und er hatte es weidlich ausgenutzt, dieses Privileg zu haben.

Ihre Arme glitten von seinem Hals und tasteten nach seinen Hemdknöpfen, während er das Kleid von ihrem Schultern zog, bis es sich an ihren Ellbogen verhakte. Sie ließ ihre Arme sinken und das Kleid rutschte von ihrem schlanken Körper. Stone hob den Mund von ihrem, packte sie an ihren Schultern und trat einen Schritt zurück. Sie trug nur noch einen Hauch von Slip. Ihr flacher Bauch lud dazu ein, sich hinzuknien und sein Gesicht an sie sahnige Haut zu pressen. Dazu diese absolut perfekten, runden Brüste mit den kleinen, rosa Brustwarzen. Ihre Brust war nicht groß, aber einfach perfekt geformt. Rund, prall, leicht spitz thronten sie auf ihrem schlanken Brustkorb.

Stone schluckte trocken, als sich die kleinen Nippel unter seinem brennenden Blick zusammenzogen. Sein Schwanz in seiner Hose machte seinem Spitznamen alle Ehre, als er sich nach vorn beugte und ihr Schlüsselbein küsste. Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, während er langsam einen Pfad aus Küssen bis zu ihren Brustwarzen hinunter küsste.

Sie schnappte nach Luft, als sich seine Lippen fest um die kleinen Brustspitzen legten und er hart saugte. Sie drückte ihren Rücken durch, um seinem Mund entgegen zu kommen, dabei packte sie seinen Hemdkragen und zerrte an dem Stoff, bis er begriff. Er löste sich widerwillig von ihrem Nippel, die sich wie köstliche Beeren in seine Zungenspitze bohrten, und richtete sich auf, um sein Hemd auszuziehen. Er packte den Stoff in seinem Nacken und riss sich den Stoff vom Leib, bevor er wieder nach ihr griff.

Sie lachte leise und wich in ihren hochhakigen Schuhen ein paar Schritte zurück, bis sie mit ihren Knien gegen die Bettkante stieß. Sie ließ sich darauf fallen, dass sich die Daunendecken um sie wie Wolken bauschten. Sie lächelte und krümmte auffordernd den Zeigefinger, bevor sie sich im Bett räkelte und ihre Beine leicht anzog. „Ausziehen&#034, hauchte sie und ließ ihr schneeweißes Lächeln aufblitzen. „Und langsam.&#034..

Er starrte sie an. Sie wollte, dass er strippte? Er? Bewegungslos blieb er stehen. Das war dämlich. Männer sollten nicht strippen. Sie sahen prinzipiell lächerlich dabei aus. Er ging einen Schritt auf das Bett zu und versuchte nach ihrem Knöchel zu schnappen. Sie lachte und zog ihn aus ihrer Reichweite. „Entweder…&#034 Sie machte eine Bewegung zu seiner Hose. „Oder…&#034 Sie wies auf die Tür.

„Stellst du mir gerade ein Ultimatum?&#034

Sie biss sich auf ihre Unterlippe, um das Grinsen zu verbergen, das an ihren Mundwinkeln zuckte. „Och, komm schon. Tu nicht so, als hättest du das noch nie getan.&#034

Er zuckte mit den Schultern. „Hab ich auch noch nie.&#034

„Dann…&#034 Sie grinste jetzt offen. „…machen wir beide ja heute etwas Neues.&#034

Gier blitzte in seinen Augen auf und er beugte sich zum Bett. Ihr mahnender Zeigefinger hielt ihn auf. Seufzend richtete er sich wieder auf und griff nach seinem Gürtel, während sein Blick unablässig auf dieser Göttin in der Daunenwolke ruhte. Sie zog ihre Knie ein wenig an und der schwarze Lack ihres Schuhs glitzerte im diffusen Licht, das durch die groben Lamellen des Fensterrollos drängte. Sein Blick folgte dem schlanken Winkel ihrer Beine bis zu diesem Hauch von Nichts, das Frauen Unterwäsche nannten, über die flache Fläche ihres Bauches mit dem kleinen Schlitz ihres Bauchnabels, über die feinen Brüste mit den erregten Brustspitzen zu ihrem schlanken Hals bis hin zu ihrem schönen Gesicht, das vor Lust leuchtete.

Der Gürtel glitt zu Boden und seine Finger legten sich zitternd um seinen Hosenknopf. Er würde nicht tanzen oder strippen. Er zog sich einfach langsam aus. Das musste ja wohl reichen. Der Reißverschluss ging schnurrend auf und langsam ließ er die Hose an seinen Beinen zu Boden gleiten. Lunas Gesichtsausdruck wurde weich und glühte vor Leidenschaft, als ihr Blick über seinen Körper glitt. „Weiter.&#034

Er stockte einen Moment, bis er schließlich seine Daumen in den Bund seiner Boxershorts hakte und sich vorbeugte, während er den Stoff von seinem Körper zog und sich schließlich aufrichtete. Mit dem großen Zeh zerrte er die Socke von seinem Knöchel und streifte einen Moment später stolpernd auch die andere Socke ab. Luna lachte leise. „Du bist wirklich gründlich.&#034

„Socken beim Sex?&#034, schnaubte er nur und stieg zu ihr ins Bett. Sie öffnete ihre Arme und legte sie um seinen Hals, als er den Kopf senkte und sie wieder küsste. Sie schmeckte immer noch nach Champagner. Seine Finger legten sich um ihren Kopf und zogen sie näher zu ihm. Ihre Lippen öffneten sich unter seiner drängenden Zunge und hießen ihn willkommen. Er stöhnte leise, während Tropfen seines Vorejakulats auf ihrem Schenkel landeten. Hitze stieg im zu Kopf und füllte seinen Magen wie zu scharfes Chili.

Er griff nach ihren Brüsten und leckte kleine Kreise um die Nippel, bevor er den Mund senkte und die Brustspitze in den Mund saugte. Luna bäumte sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Er lächelte und grub seine Zähne sanft, aber unmissverständlich in ihre Brustwarze und hörte wieder ihren leisen Schrei.

Seine Finger glitten über ihre schmale Taille und er stellte fest, dass er trotz ihrer Schlankheit diese Taille nicht mit beiden Händen umfassen konnte, wenn auch nur knapp nicht. Die Einbuchtung ihres Bauches mündete sanft in der Rundung ihres weiblichen Beckens und seine Berührung endete bei ihrem Slip. Vorsichtig schob er seine Finger unter den Bund an ihrer Hüfte und zerrte den Slip von ihrem perfekten Hintern, als sie leicht die Fersen in das Laken presste und ihren Arsch hob. Der Stoff verhakte sich an ihrem Knie, bis er von ihren Brustwarzen abließ und sich aufrichtete. Sein Gesicht glühte heiß, als er den Blick senkte und die weiche, haarlose Scham von ihr betrachtete. Ihre rötlichen Lippen waren perfekt geschlossen und in dem Schlitz dazwischen glänzte Feuchtigkeit wie ein köstliches Anisöl.

Er zog den Slip langsam von ihren glatten, weichen Waden bis zu ihren Füßen. Mit einem Lächeln hob sie ihr Bein und schlüpfte aus dem letzten Stofffetzen an ihrem Körper, bevor sie die Beine wie zufällig auseinanderfallen ließ.

Stone stockte der Atem. Die feinen, glatten, weichen Lippen, öffneten sich leicht. Zuerst oben am Scheitelpunkt, dann langsam nach unten zu ihren vollen Arschbacken. Ihr Innerstes glänzte feucht und rötlich. Kleine Schamlippen, die sich unter seinem Blick pulsierend öffneten, ihre Perle der Lust, erregt und voll, bettelten nach seiner Aufmerksamkeit. Und dann die flüssige Öffnung ihres Körpers.

Stone umfasste ihre Knöchel und spreizte ihre Beine noch weiter, bevor er sich zwischen ihren Schenkeln auf den Bauch legte und seine Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hochstreicheln ließ. Mit den Fingerspitzen berührte er die Furchen zwischen Schamlippen und Oberschenkel und zeichnete lange Striche an der feinen Haut, bis Luna ihr Becken leicht hob und leise, bettelnd stöhnte. Dann legte er endlich seine Finger auf die Schamlippen und spreizte sie vorsichtig, um seinen Mund auf das Fleisch zu senken. Seine Zunge strich mit einem langen Gleiten von ihrer Öffnung bis zum Scheitelpunkt ihrer köstlichen Lippen und nahm ihren Geschmack auf. Ihr feiner, subtiler Geruch voller Lust und Erregung rollte durch seinen Körper und kitzelte seine Nerven. Er schloss die Augen und leckte erneut. Ah, sie schmeckte nach süßer Leidenschaft.

Ihr Körper zuckte leicht, als seine Zunge ihre Klitoris berührte und stöhnte laut. Sie war so empfindlich! So jung und perfekt. Seine Zunge schmecke sie weiter, glitt dann vorsichtig in ihre unberührte, enge Öffnung und saugte den Geschmack ihrer Lust auf. Wieder zuckte sie und hob ihr Becken seiner Berührung entgegen, während ihre Finger sich in sein Haar wühlten. Er lächelte leicht, leckte wieder langsam mit einem langen Strich über ihr Innerstes, bevor er erneut seine Zunge in ihren Körper schob.

Ihre Fingernägel huschten knisternd durch sein Haar und zogen ihn enger an ihren Schoß, dabei schleckte er wie eine Katze ihre intimste Sahne und brummte zufrieden, als sich die Nässe vertiefte. Schließlich umfasste er ihr Becken fester, drückte sie leicht nach unten und umschloss mit nassen Lippen ihre Klitoris. Vorsichtig saugte er, bis sie wieder spitz schrie und ihre Finger in seine Kopfhaut grub. Ihr Becken kreiste leicht, doch er verstärkte seinen Griff, bis sie bewegungslos unter seinen Lippen verharrte. Dann ließ er die Zunge zwischen seine Lippen schnellen und huschte einmal über ihren Kitzler. Sie drückte den Rücken durch und keuchte, doch ihr Becken blieb in gespannter Erwartung still unter seinen Lippen. Er umschloss ihren Lustknopf fest mit seinen Lippen, atmete tief ihren Duft ein, der seinen Kopf wie eine Droge füllte und kleine Sterne vor seinen Lidern platzen ließ, und ließ dann seine Zunge über ihren empfindlichsten Punkt flattern. Sie zuckte bei jeder schnellen, festen Berührung, ihre Oberschenkel zitterten an seinen Ohren, während sie den Kopf in den Nacken warf und tonlos, atemlos die Lippen öffnete. Ihre Bauchmuskeln zogen sich unter seinem Blick zusammen, ihr ganzer Körper spannte sich wie eine Bogensehne, zuckend, wartend, zitternd. Er löste langsam eine Hand von ihrem Becken und schob ihn zwischen ihre Beine, die Fingerspitze legte sich auf ihre Öffnung und vorsichtig drang sein Finger in sie ein. Sie zischte leise, schnappte nach Luft; unterdessen zog er langsam den Finger aus ihrer Öffnung und drängte wieder vor. Nässe benetzte seine Finger, Lust zuckte durch seinen Körper und unabsichtlich begann er auf den weichen, sanften Laken seinen Schwanz zu reiben, als der Schmerz seiner Erregung zu groß wurde. Schneller fickte er sie mit einem Finger, leckte sie weiter, schneller. Ein zweiter Finger presste sich gegen ihren pochenden Eingang und drang ein. Der Stoff an seinem Schwanz schob seine Vorhaut reibend über seine Eichel und ließ die Hitze in seinen Lenden zu einer Feuersbrust anschwellen. Der zweite Finger fand drängend Platz in ihrem nassen Fleisch, seine Hüfte fickte das Laken. Er schloss für einen Moment genießerisch die Augen und ließ die Lust durch seinen Körper schwappen, bis es fast zu viel war. Dann drängte er auch den dritten Finger gnadenlos in ihren flachen Bauch hinein und fickte sie schnell und grob, während seine Zunge an ihrem Lustknopf zitterte. Ihre Fersen gruben sich in das Laken, ihr Rücken formte sich zu einem wunderschönen Bogen. Sie war fast so weit… Und Himmel, er auch. Sein Puls hämmerte laut in seinen Ohren, während sich ihr Fleisch an seinen Fingern zusammenzog und spannte.

Ihre Finger griffen grob in sein Haar und rissen an den Haarwurzeln, während er immer schneller an ihrem Lustpunkt züngelte. Immer schneller, immer gröber die Fickstöße seiner Finger in ihrem matschenden Schoß.

Ihr Kopf fiel in den Nacken, ihre Augen schossen sich und dann… schrie sie laut seinen Namen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und wand sich zuckend auf den Laken, ihre Brüste wippten unter ihren Bewegungen. Gleichzeitig zuckte das nasse Fleisch an seinen Fingern und saugte ihn in sich hinein. Er brummte zufrieden und zitterte selbst vor brennender Erregung, zugleich ließ er die Berührungen seiner Zunge ausklingen. Sie beruhigte sich sehr langsam, zuckte immer wieder, während seine Finger immer kleinere Kreise in ihrem Inneren zogen und schließlich aufhörten sie zu ficken. Dann zog er seine Finger aus ihr heraus.

Sie öffnete die Augen und ihr glasiger, leicht entrückter Blick ruhte überrascht auf ihm, als könne sie nicht fassen, was gerade geschehen war.

Er lächelte und nahm die triefenden Finger in den Mund, während er sie fest fixierte. Röte breitete sich auf ihrem Körper bis zu ihrem Gesicht aus, als sie sah, wie er ihren Lustsaft von den Fingern lutschte und genüsslich die Augen schloss.

Langsam, Finger für Finger ließ sie von seiner schmerzenden Kopfhaut ab und blieb dann wie hingegossen, befriedigt und glücklich auf dem Laken liegen. Stone betrachtete das Bild zufrieden und richtete sich auf. Seine Lust war immer noch hart an der Grenze zum Erträglichen so sehr schmerzte seine Erektion. Seine Eichel tropfte milchige Tränen auf ihre glatte Scham, sobald er sich ganz aufgerichtet hatte und genau unter ihrem Schoß kniete.

Sie schlug die Augen auf, als er ihr Knie umfasste und auf seine Schulter legte. Augenblicklich griff er nach seinem schmerzenden Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. Ihre Nässe bedeckte heiß seine Eichel, als er die Hüfte durchdrückte und langsam in sie eindrang. Ihre Augen weiteten sich genauso wie ihr Fleisch an seinem Schwanz. Er drängte in die nasse Hitze vor, die seinen Schwanz wie ein enger Handschuh umfasste, by(www.xsoka.com) als sei er nur für diesen Eingang geschafften. Er lächelte sie zittrig und beruhigend an, während ihr Blick unter den lustvollen Empfindungen begann zu flackern. Sein Schwanz füllte sie langsam aus, indem er langsam begann sie zu ficken, bis endlich seine ganze Härte in ihrem flachen Bauch ruhte. Genießerisch schloss er abermals die Augen und fühlte, wie ihre nasse, enge Fotze sein pulsierendes Fleisch massierte. Der Schmerz ließ nach, seine Hoden zogen sich vor Lust zusammen und in seinem Hirn platzen kleine Bläschen wie Champagnerperlen an der Oberfläche eines Glases. Er zog sich aus ihr zurück und fickte sie in kleinen, schnellen Stößen, um sie an das Gefühl zu gewöhnen, dann zog er sich ganz zurück, als er es nicht mehr aushielt. Unter seiner Schädeldecke pochte sein Puls, als er seine ganze Länge in sie tauchte und wieder ganz zurückzog, bis nur noch seine pochende Eichel in ihr steckte. Dann hörte er plötzlich kleine Alarmglocken in seinem Kopf schellen. „Scheiße!&#034, fluchte er und verharrte bewegungslos in ihr. Er beugte sich vor und küsste ihren Mundwinkel, bevor er seinen Kopf neben ihr Ohr senkte und heiß in ihre Ohrmuschel atmete. „Nimmst du die Pille?&#034

Sie riss die Augen auf und starrte zu ihm hoch. „Nein&#034, keuchte sie erschreckt.

Sein Schwanz pochte in ihr, während er fieberhaft überlegte. Er hatte keine Kondome da, er hatte kein verdammtes Kondom da! Sein Schwanz forderte einen neuen Stoß, forderte die Erlösung von der lustvollen Qual. Mit zusammengebissenen Zähnen kämpfte er gegen den Drang an. Das Risiko war jetzt schon zu hoch. Sein Vorejakulat tränkte ihren Schoß. Vielleicht war es eh schon zu spät. Er könnte einfach weitermachen und das Beste hoffen. Er schloss seine Augen. Oder er könnte das Risiko vermindern.

Mit einem markerschütternden Schrei der Qual zog er seinen Schwanz aus ihr und fluchte. Luna küsste vorsichtig seine Wange und legte ihre Finger um sein Gesicht. „Ich… könnte deinen… Ich könnte dich blasen.&#034

Stone schloss die Augen. Ja, das Angebot war verlockend, aber er wollte etwas anderes. Er wollte ficken. Stoßen. Vögeln. Er wollte keinen Blowjob. Er schlug die Augen auf, als der sehnlichste Wunsch in ihm über den Gedanken siegte, dass dies ihr erstes Mal war.

Er rollte sich von ihr runter und drehte sie auf die Seite. Ihr Rücken schmiegte sich an seine breite Brust, während er nach ihrem oberen Bein griff und es aufrichtete. Sie knickte ihr Knie ein und stellte ihren Fuß auf das Laken. Mit rauer Stimme fragte sie leise: „Was hast du vor?&#034

Er küsste ihren schlanken Nacken und streichelte ihren Oberschenkel hinunter bis zu ihrer Hüfte, dann legte er seine Hand auf ihre Arschbacke und massierte sie leicht. Das feste Fleisch formte einen perfekten Halbmond am Ende ihres Rückens und füllte seine Hand knackig und voll. Seine Eichel tropfte auf das untere Ende ihrer Wirbelsäule. Er rutschte etwas tiefer und packte mit der freien Hand ihre andere Backe. Vorsichtig spreizte er die Halbmonde, um das intimste Geheimnis ihres Körpers verbarg. Langsam strich er über das feste Fleisch, bis sie plötzlich verstand und den Arsch zusammenkniff.

„Nein&#034, keuchte sie und drehte ihm den Kopf zu. Er beugte sich vor und küsste ihren Mundwinkel, während sich sein Schwanz auf den obersten Punkt ihrer Arschspalte legte. „Vertrau mir&#034, bat er und küsste ihren Kiefer. Seine Liebkosungen an ihrem Hintern wurden intimer und konzentrierten sich auf den zusammengekniffenen Spalt zwischen ihren Backen.

„Das geht nicht&#034, hauchte sie mit vor Erregung zitternder Stimme, obwohl ihr Hintern langsam an seinem Schwanz rieb.

„Lass es uns ausprobieren, ob es geht.&#034 Seine Daumen gruben sich in ihren Arsch und massierten seine Backen, zog sie auseinander. „Ich höre auf, wenn es nicht geht.&#034

Sie zitterte unter seinen Berührungen und entspannte sich leicht. Die festen Backen gaben unter seiner Massage Stück für Stück nach und Stone lächelte vor gespannter Erwartung. Seine Finger strichen plötzlich grob über ihre Haut und pressten ihre Backen zusammen und wieder auseinander. Ihre Haut fühlte sich an, wie Sahne auf der Zunge schmolz. Seine Finger glitten über die volle Rundung auf den Spalt zu und spreizten die runden Backen. Mit zitternden Fingerspitzen strich er über den Schlitz bis zu der Rosenknospe ihres rosa Anus. Sie keuchte leise, als er die Öffnung umkreiste und ihr in den Nacken biss. Sein Mund saugte an ihrem Hals, während er langsam den Druck seiner Finger erhöhte und versuchte ihren geheimsten Eingang zu entspannen. Ihr Nacken verkrampfte sich, als er die Kreise immer enger zog und sie vorbereitete. Er hatte kein Gleitgel, deshalb fasste er nach seiner Eichel und nahm etwas von seinem glitschigen Vorsaft auf und verrieb ihn an ihrer jungfräulichsten Öffnung. Seine Fingerspitze drang völlig unvermutet einen Augenblick in ihren Arsch ein, als sich plötzlich ihr Schließmuskel unter seiner Massage entspannte. Sie keuchte laut und zuckte zusammen.

Sie wand sich leicht auf dem Laken, bis sie ihren Hintern seinen Berührungen entgegen drückte und ihre Hände unter ihre Wange legte. Stone griff nach seinem Schwanz und drängte ihn zwischen ihre Arschbacken. Seine Eichel rieb feucht und fest über die enge Kluft zwischen ihren Backen und nässte sie mit seinem tropfenden Vorsaft. Stöhnend genoss er das Gefühl ihrer Arschbacken an seiner Eichel und schob sich langsam hinunter, bis die Kuppe seines Schwanzes auf ihrer Rosenknospe ruhte. Vorsichtig, aber unnachgiebig schob er sein Becken vor und drängte sich in ihren Anus.

Sie atmete geräuschvoll ein und hielt die Luft an, als ihr Muskel nachgab und er langsam die Knospe ihres Arsches überwand. Seine Eichel füllte langsam ihren Darm, während sie zitternd die Augen schloss. „Geht’s?&#034, keuchte er. Lust breitete sich von seiner Eichel bis zu den Spitzen seiner Wimpern aus und ließ die Muskeln an seinem Bauch scharf hervortreten. Seine Lenden prickelten vor unterdrückter Lust, während er einen Moment verharrte.

Sie atmete plötzlich hechelnd ein und aus, doch sonst war sie völlig bewegungslos.

„Tut es weh?&#034

Sie atmete ein, als sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Arsch eindrang. „Nein… Ja… Ich weiß nicht&#034, keuchte sie und krallte sich ins Kissen. „Es ist… intensiv. Wahnsinnig intensiv.&#034 Sie drückte ihren Arsch durch und ihre Knospe aß ein weiters glühendes Stück seines Schwanzes. „Es fühlt sich… scharf an. Ganz klar. Gott, und intensiv…&#034 Sie atmete tief durch und spießte sich einen weiteren göttlichen Zentimeter selbst auf. „Fast verstörend. Und… ah, intensiv. So… voll…&#034

Er schloss die Augen, um nicht bei ihrem Gerede zu kommen. Ja, genauso fühlte es sich auch für ihn an. Intensiv und scharf. Seine Sehnsuchtstropfen füllten langsam ihren engen Eingang, während er ihre Backen weiter spreizte und sie aufs Intimste entblößte. Ihr Darm massierte ihn pulsierend und entspannte sich immer weiter. Langsam drang er weiter ein und hörte ihre gemurmelten Worte, während er immer tiefer eindrang. Sie weitete sich langsam um sein Fleisch und umschloss in mit brennender Hitze. Immer tiefer, so tief es ging fickte er sie in kleinen Stößen und stöhnte, als sich tatsächlich sein innigster Wunsch erfüllte, als sein Schwanz bis zum Ansatz in ihrem göttlichen Arsch steckte.

Er schloss die Augen und biss wieder in ihren Hals, bevor er kräftig an ihrer sahnigen Haut saugte. Sie stöhnte, halb vor Lust, halb vor Unwohlsein, als er das erste Mal seine ganze Länge in sie stieß. Seine Finger wanderten über ihr Becken und zwischen ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze drängte er sich zwischen ihre Schamlippen und massierte langsam ihre scharf hervortretende Perle ihrer Lust. Sie stöhnte rau und heiser, während er ein weiteres Mal seinen feuchten Schwanz aus ihrem Arsch zog und fest zustieß. Er fickte langsam und gründlich ihren Darm durch, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich. Seine Zunge glitt über die Bissspuren an ihrem Hals, derweil sie die Augen zusammenkniff und sich der Lust ergab.

Ihre Arschbacken zitterten bei jedem seiner schneller werdenden Stöße und katapultierten ihn immer tiefer in die gleißende Helligkeit seiner Lust. An ihrer Knospe sammelten sich schäumende Tropfen seines Vorsafts, seine Finger tanzten auf ihrer Lustperle und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise. Sie keuchte immer lauter, drängte sich seinen Stößen entgegen, während seine Sinne schwanden und nur noch Adrenalin und Endorphine hinter seinen Augen platzten. Er stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Arsch und verlor sich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres jungen Arsches.

Er verlor die Kontrolle über seine Gier und stieß besinnungslos und grob in sie hinein. Immer wieder füllte er ihren geheimsten Eingang mit seinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn. Nur am Rande nahm er wahr, wie sie kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um seinen Schwanz zusammenzogen. Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor er endgültig die Kontrolle und stieß tief und grob in sie hinein. Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich sein Orgasmus von seiner Schwanzspitze über seine Wirbelsäule aus und füllte seinen Körper mit einem nie gekannten Höhepunkt. Sein Sperma spitzte in ihren Arsch, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan. Immer neuer Saft schoss er in sie und zuckte am ganzen Körper als der absolute Genuss durch seine Venen rauschte und in seinem Hirn explodierte.

Irgendwann schlug er die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln seinen Schwanz aus ihrem Arsch drückten. Mit einem feuchten Geräusch glitt seine Eichel schließlich aus ihr und ließ ihn vor abklingender Erregung zucken. Sie atmete ganz ruhig und gleichmäßig, doch irgendwie spürte er, dass sie nicht schlief. Ihr weicher, schlanker Körper presste sich perfekt in seine Arme, die er um ihren Körper geschlungen hatte. Wieder rauschte eine kleine Welle der Erregung durch seinen Körper, doch er ignorierte wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete und begann langsam die feine Rundung ihrer Seite strich. Sie bekam augenblicklich eine Gänsehaut und erschauderte an seiner Brust. Er legte seinen Mund an ihren Hals und küsste sie sanft. Es war ein seltsam gutes Gefühl die Augen aufzuschlagen und sie im Arm zu halten. Ein Gefühl, das er nicht länger analysieren wollte. Normalerweise schlug er nach einem Fick die Augen auf und war jedes Mal erleichtert, wenn er allein erwachte. Diesmal… Er dachte nicht länger darüber nach und genoss einfach. „Alles okay?&#034

Luna atmete langsam ein. „Ich glaube schon…&#034 Dann drehte sie sich leicht zu ihm und küsste ihn. „Ich fühle mich nur sehr… wund.&#034

Er lächelte zerknirscht. „Ich hatte kein Gleitgel.&#034

Sie biss sich auf die Lippen und rollte sich auf den Rücken. „Du magst das, nicht wahr?&#034

„Analsex? Ja&#034, antwortete er inbrünstig und umfasste die Brust, die seinem Mund am nächsten war. Der Vorhof ihrer Brustwarze war ganz weich geworden, aber ihr Nippel stand immer noch hart hervor. „Bist du erregt oder ist dir kalt?&#034, nuschelte er, bevor er den Mund senkte und leicht an dem Nippel knabberte. Die Brustwarze zog sich zusammen.

„Jetzt… erregt.&#034 Sie lächelte und schloss die Augen, bis er den Kopf wieder hob und ihre glänzenden Nippel betrachtete. „Aber…&#034 Sie erschauderte leicht. „…meine Nippel sind immer hart.&#034

Er schloss die Augen und atmete geräuschvoll ein, bei der Vorstellung, dass sie immer steife Nippel hatte. „Trägst du nie BHs?&#034

„Selten.&#034

Seine Erektion erhob sich wieder, doch er wusste, dass sie nicht noch einmal konnte. Er selbst konnte es auch nicht. Jeder Muskel in seinem Körper schmerzte, aber es war ein guter, befriedigender Schmerz. „Lass uns nach dem Fest zu mir gehen&#034, schlug er vor.

Sie sah zur Decke und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. „Ich… weiß nicht. Das gerade war schön, aber… Wir sollten das nicht zur Gewohnheit werden lassen.&#034

Er starrte sie an. Dann schloss er die Augen. Ja, sie hatte recht. Am Ende verliebte sie sich noch in ihn. Und sie beide wussten, dass diese Geschichte nur für die Presse war. Es stimmte, er hatte sie wirklich unbedingt ficken wollen, aber das war alles nur ein kleiner Vorteil für ihn in der Pressescharade. Und trotzdem… er hatte sie gehabt. Er hatte sogar ihren Arsch gefickt und trotzdem wollte er gleich noch einmal. Es war ein seltsamer Wunsch, völlig unpassend für ihn. Nie hatte er jemals zuvor den Wunsch verspürt, eine Frau noch einmal zu treffen, wenn er sie schon einmal komplett durchgenommen hatte. Doch bei Luna… Er hätte vorher wissen müssen, dass ein Mal nie bei ihr reichen würde. Wahrscheinlich nicht einmal zwei Mal. Nicht mal ein duzend Mal. Doch er durfte keine Beziehung oder Affäre mit ihr beginnen. Das Ende war jetzt schon klar und das letzte, was er wollte, war ihr Herz brechen. Doch genau das würde passieren. Er würde ihr Herz brechen. Sein ganzes Leben lang hatte er nur für seine Arbeit gelebt, immer in dem Wunsch, es besser zu machen als sein Vater. Um endlich einmal mehr zu haben, als nur einen guten Namen. Er war immer noch nicht vollständig anerkannt. Seine Jugendsünden hingen ihm immer noch nach. Doch seine Geschäftspartner wussten, dass er nicht mehr der zwanzigjährige Dummkopf war. Er liebte seine Arbeit und würde nie einer Frau wie Luna gerecht werden. Sie brauchte eine nette Beziehung zu einem netten Mann, der verstand, wie wichtig ihr die Arbeit mit den Pferden war und ihr nie reinredete. Sie brauchte jemanden, der verstand, wie wenig Zeit sie hatte. Sie brauchte jemanden, der wusste, wie man die spärliche Zeit zusammen nutzte. by(www.xsoka.com) Er selbst hatte oft mit ihr zu tun, weil die meisten seiner Kunden aus der Upperclass die Rennen schätzen. Wahrscheinlich sprach er öfter mit ihr als mit seiner Haushälterin. Sie sahen sich nahezu täglich und genauso einen Mann brauchte sie. Jemanden, der sie schätze und wusste, dass man wegen der Arbeit Kompromisse eingehen musste. Sie brachte einen Mann wie… ihn.

Sein Herz machte einen Sprung, als ihm klar war, dass sie perfekt für ihn war. Sie hatte einen Job, der sie ausfüllte, genau wie er. Sie verkehrte in den selben Kreisen, begegneten sich fast jeden Tag. Es wäre keine Umstellung, wenn sie auch noch die Nächte zusammen verbringen würden. Es würde vielleicht nie Liebe daraus werden, doch selbst wenn sie sich in ihn verliebte, dann konnte er damit umgehen. Sie würden sich freundschaftlich trennen, nahm er sich vor und öffnete wieder die Augen. „Wir könnten es versuchen&#034, schlug er leise vor. „Eine echte Beziehung. Nur du und ich. Wir sind wegen der Presse sowieso zusammen und spielen das Paar. Warum sollten wir es nicht einfach auch ehrlich versuchen?&#034

Sie starrte ihn an. „Wer bist du und was hast du mit Stone gemacht?&#034

Er grinste. „Es wäre einen Versuch wert.&#034

Sie dachte wieder nach und knabberte an ihrer unteren Lippe. Dann atmete sie langsam aus. „Okay.&#034

Er lächelte und küsste sie.

„Aber…&#034 Sie sah ihn fest an. „Keine anderen Frauen. Nicht einmal heimlich. Nur wir beide.&#034

„Ich weiß. Das…&#034

„Nein&#034, unterbrach sie ihn. „Ich kenne dich. Egal, wie sehr du in den letzen Jahren versucht hast, dein Ladykiller-Image abzulegen… Du bist kein monogamer Mann. Ich möchte nur nicht… Lass einfach deinen Hosenstall zu, okay? Wenn es nicht geht, dann… Sag es mir einfach. Aber keine Spielchen. Wenn du eine andere Frau willst, dann sag es mir vorher.&#034

Er nickte langsam unter ihrem eindringlichen Blick, bis sie zufrieden seufzte. Sie küsste ihn leicht und richtete sich langsam auf. „Wir müssen wieder zurück auf die Party.&#034

Er stöhnte genervt.

Sie lachte leise und streckte ihm ihren wundervollen Arsch entgegen, als sie nach ihrem Slip fischte und ihn schließlich angeekelt zu Boden warf, statt ihn anzuziehen. „Es ist deine Party. Du kannst nicht einfach wegbleiben.&#034 Sie stand vom Bett auf, bückte sich nach ihrem Kleid und zog es über ihren nackten Körper. Ihre Schuhe hatte sie die ganze Zeit nicht ausgezogen, stellte er plötzlich fest. Und nun trug sie nicht einmal mehr einen Slip.

Stöhnend richtete er sich auf. Er würde den Abend nie durchhalten, wenn er wusste, dass sie nackt unter dem dünnen Stoff war. Er bräuchte nur ihr Kleid hochschieben und schon…

„Kommst du?&#034

Stone nickte gequält und stand auf.

*

Cinda hielt die Luft an, bis die beiden Reporter von der Bar zurücktraten und sich wieder unter die Gäste mischten. Sie hatten Cinda nicht einmal bemerkt, dabei stand sie direkt neben ihnen! Schon den ganzen Abend kümmerte sich kein einziger Mensch von der Presse um sie, dabei hatte sie wirklich ein unverschämt weit ausgeschnittenes Kleid an, das selbst Jennifer Lopez Konkurrenz gemacht hätte. Niemand fragte sie nach dem Designer. Stattdessen hatten die beiden Reporter fast eine Stunde darüber geredet, wie geil Luna heute aussah… und dass sie schon seit zwei Stunden in ein Hotelzimmer mit dem berühmt-berüchtigten Stone Owen verschwunden war.

Cinda atmete langsam aus. Das durfte doch nicht wahr sein! Als sie heute morgen den Artikel gelesen hatte, war sie fast explodiert. So ein verdammter Scheiß! Als ob Luna auch nur einen Moment Stones Aufmerksamkeit fesseln könnte. Und dann waren sie plötzlich gemeinsam auf der Party aufgetaucht. Wenn jetzt auch noch das Gerücht zutraf, dass Stone mit dem Klappergestell Luna auf ein Zimmer verschwunden war, würde sie endgültig den Glauben an sich verlieren. Sie hatte Stone nicht für sich gewinnen können, aber Luna? Gott, sie hatte doch nichts zu bieten!

Cinda winkte dem Barkeeper zu und nahm ihm ein Glas Champagner ab. Die beiden konnten kein Paar sein. Das ging nicht. Stone gehörte an ihre Seite. Und das würde sie auch schaffen…

Ihr Blick fiel auf das besagte Pärchen, das mit zerrupften Haaren am Eingang des Saals auftauchte und sich sofort trennte, um in unterschiedlichen Richtungen unter der Menge abzutauchen. Cinda stellte ihr Glas auf den Tresen und verfolgte Stone, nachdem sie ihr Kleid zurecht gerückt hatte. Sie würde mit diesem Ausschnitt jeden Mann um den Finger wickeln. Jeden.

*

Lunas Gesicht brannte heiß, während sie abwesend dem Gespräch zuhörte und ab und zu nickte. Sie und Stone waren ein Paar. Ihr Herz zog sich immer wieder zusammen, als sie an ihn dachte. Das war alles ganz anders, als sie erwartet hatte. Zuerst dieses Pressepaar, dann der Sex und jetzt… Oh, Himmel! Jetzt waren sie wirklich und echt ein Pärchen. Sie war mit Stone zusammen. Mit dem heißesten Junggesellen der Oberschicht. Und er meinte es ernst.

Wieder hüpfte ihr Herz in ihrer Brust. Gott, wie liebevoll er gewesen war. Wie sanft. Wie geil… Ah, seine Berührungen hatten sie wahnsinnig gemacht und sie hatte jeden Moment genossen. Sie wusste, dass er es nur ausprobieren wollte mit der Beziehung und das war auch okay. Sie würde jeden Moment mit ihm genießen und sich einfach treiben lassen. Sie wollte die Zeit mit ihm ausnutzen, die ihr vergönnt war. Vielleicht war das eine Schnapsidee, aber sie konnte nicht anders. Dieses ganze Erlebnis hatte sie viel zu aufgewühlt und sie wollte mehr. Sie kannte ihn schon so lange und hatte gewusst, dass er neben seiner provokanten Seite auch immer ein netter Kerl gewesen war. Heute war sie in den Genuss genau dieser Seite gekommen. Und sie konnte nicht genug bekommen. Nicht nur Sex… auch einfach sein Lächeln, seine Stimme, seine Hand an ihrem Hintern. Sie mochte seine Sticheleinen und sie liebte seinen Humor. Sie… ja, sie hatte sich in ihn verliebt.

Ihr Herz zog sich zusammen, als ihr das bewusst wurde. Sie liebte ihn? Wann war das denn passiert? Vielleicht schon immer. Vielleicht hatte sie es schon immer gewusst, dass sie ihn liebte und mit aller Kraft und aller Zickigkeit versucht ihn von sich zu stoßen. Schließlich war er Stone und würde sie niemals lieben, aber jetzt… In diesem Augenblick nach den wunderbaren Stunden in dem Hotelzimmer… erlaubte sich Luna zu hoffen. Vielleicht war ihr Herz doch nicht so gefährdet, wie sie dachte. Vielleicht war er auch ein wenig in sie verliebt…

Sein Kopf tauchte in der Menge auf und überrascht stellte sie fest, dass er genau auf sie zusteuerte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und ließ sie strahlen, während ihr Herz in ihrer Brust hüpfte. Wortlos blieb er vor ihr stehen, nahm ihren Arm und zog sie dann mit einer genuschelten Entschuldigung von ihrem Gesprächspartner weg. „Was ist los?&#034, fragte sie überrascht und folgte ihm.

„Lass uns einfach gehen, ja?&#034

Sie nickte verwirrt und ging mit ihm mit. Dann lächelte sie. Er konnte es wohl nicht aushalten, sie in seinem eigenen Bett zu vögeln. Wunderbar, sie konnte es auch nicht.

*

Stones Herz raste, während Luna neben ihm im Bett lag und leise gegen seine Brust atmete. Sie war schon vor Stunden eingeschlafen und dieses Gefühl war so… perfekt, dass es ihm die Atmung abschnürte. Er liebte sie. Er liebte Luna.

Oh Gott. Morgen würde sie aufwachen, neben ihm, in seinem Bett, in seinem Haus. Sie würden zusammen frühstücken und er würde vorher dafür sorgen, dass die Zeitung nicht auf dem Tisch lag. Auch wenn es nur ein kleiner Aufschub war. Sie würde es irgendwann erfahren und dann wäre sie weg. Sie würde einfach ihre Sachen packen und nie wieder mit ihm reden. Dabei hatte er gerade erst erkannt, dass er sie liebte…

Wer weiß, wie lange diese Gefühle schon in ihm rumort hatten? Seit er sie das erste Mal gesehen hatte? Seit er das erste Mal ihren Arsch betrachtet hatte? Seit er das erste Mal Opfer ihrer spitzen Zunge war? Vielleicht schon immer. by(www.xsoka.com) Vielleicht erst seit heute. Ihn hatte es wahnsinnig gemacht, als sie mit diesem Texaner geflirtet hatte. War er schon da verliebt gewesen? Oder war es nur männlicher Besitzanspruch? Er wusste es nicht. Aber er hatte erkannt, dass er sie liebte, als Cinda ihn vor drei Kameras küsste. In diesem einen Moment, als drei Blitzlichter aufflammten, war nur ein Gedanke durch seinen Kopf geschossen: Wenn Luna das erfuhr, würde sie aus seinem Leben verschwinden.

Panik hatte seinen Körper steif werden lassen, bevor er sich ruckartig von Cinda löste und zu Luna hetzte, bevor sie davon erfuhr. Egal, was er machte, irgendwann würde sie es erfahren. Und dann wäre sie weg.

Stone schlang seinen Arm fester um ihren Körper und küsste vorsichtig ihr schlafendes Gesicht. Sie murmelte leise seinen Namen, bevor sich ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Mund ausbreitete. „Noch einmal?&#034, fragte sie leise.

„Ja&#034, hauchte er. Er würde diese Nacht nutzen. Er würde jede Sekunde ausnutzen, denn diese Nacht wäre das einzige, was ihm blieb, wenn sie es erst erfuhr.

*

Lunas Beine schmerzten leicht, als sie aus dem Bett schlüpfte und den schlafenden Stone zurückließ. Sie strich ihm ein letztes Mal liebevoll durch sein Haar, bevor sie schließlich das Schlafzimmer verließ und sich nackt auf die Suche nach etwas zu trinken machte. Im Erdgeschoss fand sie die Küche und keuchte erschreckt auf, als sie sich plötzlich einer fremden Dame gegenüber sah. Die Frau keuchte ebenfalls erschreckt und drehte ihr sofort den Rücken zu. Luna wich schnell zurück und huschte schnell durch die erstbeste Tür. Es war ein Badezimmer und Luna griff schnell nach dem dunkelblauen Bademantel, den sie schnell um ihren Körper wand. Lange stand sie schließlich da und atmete durch. Dann straffte sie sich und ging ein weiteres Mal in die Küche. Es machte die Situation nicht besser, wenn sie sich versteckte.

Die Dame lächelte ihr mit roten Gesicht leicht zu und zeigte auf den Tisch. „Frühstück? Ich bin die Haushälterin.&#034

Luna lächelte zurück. „Ja, bitte.&#034 Dann räusperte sie sich. „Tut mir leid für den… Auftritt eben. Ich dachte, wir wären allein.&#034

Die Haushälterin nickte schließlich unbekümmert. „Ist Toast okay?&#034

„Ja… Ähm, wo finde ich etwas zu Trinken?&#034 Luna stand auf, doch bevor sie den Kühlschrank erreichen konnte, reichte die Haushälterin ihr ein Glas voll Orangensaft. „Danke.&#034

„Lesen Sie die Zeitung, oder setzen Sie sich einfach. Ich bin in ein paar Minuten mit dem Frühstück fertig.&#034

Luna setzte sich an den Küchentisch und trank einen großen Schluck. „Danke.&#034 Sie stellte das Glas ab und griff dann nach der Zeitung. Einen Moment betrachtete sie das Titelbild. Sie und Stone, Arm in Arm auf dem roten Teppich. Ein gutes Foto. Sie sah gerade zu Stone hoch und lächelte glücklich, während seine Hand unmissverständlich auf ihrem Arsch ruhte.

Playboy plötzlich treu und monogam?, stand in der Schlagzeile. Luna lächelte und schlug die Zeitung auf. Auf der ersten Seite war wieder ein Bild von ihnen beiden. Zwischen dem ewiglangen Text waren einige Textstellen hervorgehoben, doch Luna las sie kaum. Sie überfolg den Text und schlug eine weitere Seite um. Überrascht stellte sie fest, dass der Artikel weiterging. Dann schnappte sie nach Luft, als sie die Fotos sah. Stone küsste Cinda. Stone riss sich von Cinda los. Stone verschwand zusammen mit Luna in der Limosine.

Fieberhaft suchte sie nach der entsprechenden Textstelle und wurde schließlich fündig: „…Selbst der dummdreiste Versuch von Cinda Lerweather die Beziehung zu torpedieren, hatte keinen Einfluss auf das neue Pärchen am Upperclasshimmel…&#034

Als Luna die Seite mit einem zufriedenen Lächeln umblätterte, fiel ihr die Stille in der Küche auf. Sie hob den Blick und bemerkte Stone, der wie eingefroren am Tischende verharrte und sie mit panisch flackerndem Blick fixierte. „Bevor… bevor du jetzt falsche Schlüsse ziehst… Sie hat mich geküsst! Ich konnte nichts dafür und, und ich bin sofort abgehauen. Und es tut mir leid. Damit hatte ich nichts zu tun. Wir… Sie hat angefangen und dann waren da plötzlich die Kameras und… Also… Du kannst mich nicht verlassen. Weil… das nicht geht.&#034 Er fuhr sich durch die Haare und schloss die Augen. „Okay, von Anfang: Ich würde das nie tun. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie weniger das Bedürfnis gehabt, eine andere Frau zu ficken. Ich will wirklich nur dich und… Das…&#034 Er zeigte angewidert auf die Zeitung. „…war nicht meine Schuld. Ich liebe dich und wenn du denkst, dass ich ein treuloser Sack bin, dann kannst du auch gleich verschwinden… Nein! Warte, so war das nicht gemeint. Du kannst nicht gehen…&#034

Luna stand langsam vom Tisch auf.

„Warte! Gott, du musst bei mir bleiben.&#034 Er starrte sie verzweifelt an „Du musst…&#034

Sie ging um den Tisch herum und trat auf ihn zu. Er schien einen Schlag zu erwarten, denn er kniff die Augen zusammen und drehte leicht das Gesicht zur Seite. Sie hob ihr Gesicht und küsste seine Lippen. Er zuckte kurz zurück, dann schlangen sich seine Arme um ihren Körper.

„Du liebst mich?&#034, fragte sie schließlich als der Kuss endete.

„Hm-hm&#034, machte er peinlich berührt und presste sein Gesicht gegen ihren Hals.

„Ich dich auch.&#034

Er lächelte heimlich und biss in ihren Nacken. Er war ein verdammter Glückspilz und er würde niemals dieses Glück aufs Spiel setzen, schwor er sich.

Und dann legten sich seine Hände auf ihren Arsch und drückten fest das seidige Fleisch.