Erstes Treffen mit Jennifer D.
Was davon war, und was erfunden ist, überlasse ich dem Leser, uns Beide gibt es jedoch wirklich, und auch unsere Vorlieben sind war.
Schon lange schon suchte ich bei X-Hamster nach einer Frau, die meinen Vorstellungen nach einer devoten, aufopferungsbereiten, naturgeilen, und doch nach außen hin eher unscheinbaren und unauffälligen Schlampe entspricht. Keine leichte Sache, wer kennt nicht den Wunsch jedes Mannes, nach einer Heiligen in der Familie und einer Hure im Bett….
Das ich, wie man hier bei X-Hamster unschwer an meinen geposteten Bilden und Videos, sowie an meinen Favoriten erkennen kann durchaus auch auf ungewöhnlichen, ok, nennen wie es härteren Sex stehen kann, machte es mir nicht unbedingt leichter bei der Suche, das ich Familienvater bin und daher nicht unbedingt flexibel in meiner Freizeit, auch nicht wirklich.
Viele einsame Videoabende und Chats später fand ich ein Video, was mich unheimlich anmachte… eine BBW Frau, breitbeinig auf dem Rücken liegend, bei ihre ersten Fistingversuch… und was mich besonders anmachte, sie ist ausgelaufen, wie ein Wasserfall….. WOW… ich liebe Frauen, die so abgehen, das sie alles unter Wasser setzen. Also nix wie an die Tastatur und sie anschreiben.
Ein ganzschön schnippisches Junges Ding aus Berlin schreibt zurück, und nimmt mir eigentlich erst mal jede Hoffnung auf mehr. 25, arbeitslos, gut 650km von mir weg, eigentlich masochistisch veranlagt, aber angeblich nicht devot….. fuck…. Ich will diese Frau…..
Ein Zufall spielt mir in die Hände…. mein Geburtstag.
Zu meinem Geburtstag bekomme ich von meiner Frau und der Familie Karten für die Blue Man Group in Berlin, inklusive Bahnticket hin und zurück.
Ein bisschen weit für eine Tagestour, also nehme ich mir noch ein Hotelzimmer, um das ganze stressfrei zu gestalten, so habe ich es zumindest meiner Frau verkauft.
In Berlin angekommen, nahm ich in einem Internetcafé Kontakt mit dem Ziel meiner Begierde auf, und wir verabredeten uns für den Abend.
Wow, was für ein Anblick, als ich sie zum ersten mal sah…. schulterlange, rotblonde haare, Stupsnase, blaue Augen, eingepfercht in ein Kleid, dass ihre Figur mehr als nur betonte. Die fülligen Möpse sprengten fast das Dekolleté, und auf ihren Nippeln deutlich sichtbar Nippelklemmen, nur seitlich von ihrer Jacke verdeckt.
Fast schon schüchtern schaut sie mir in die Augen, und nimmt nach einem Lächeln von mir, neben mir mit einem tiefen Seufzer Platz. „So erfreut mich zu sehen?“…Ohne ein Wort zu verlieren nimmt sie meine Hand und führt sie unter Ihren Rock, wo ich zum ersten mal ihre Nässe fühle. Und nicht nur das, direkt an ihrem blank rasiertem Fötzchen, das vor Feuchtigkeit nur so ausläuft spüre ich gleichzeitig an meinem Fingern etwas hartes…… Erstaunt schaue ich ihr in die Augen und sie lächelt mich an „Sorry, aber ich hatte gerade Lust auf meinen Plug“…. „Und jetzt habe ich Lust auf Dich“.
Da sie zu dem Zeitpunkt kein Auto hatte, nahmen wir uns ein Taxi, und was soll ich sagen, bereits auf der Fahrt zu ihrer Wohnung hatte nicht nur der Taxifahrer große Augen und einen roten Kopf, sondern auch ich mehr als nur Probleme nicht direkt abzuspritzen.
Fortsetzung folgt…. Wenn Ihr wollt…
Category: Inzest
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So, auch im dritten Teil berichte ich wieder über die weiteren Geschehnisse und möchte hier anmerken, dass jegliche Kommentare und politische Äußerungen nicht unbedingt meiner persönlichen Meinung entsprechen und nur gewählt wurden um die Geschichte besser auszuschmücken.
Ich ziehe mir meine kurzen Hosen und mein Strandshirt wieder an und laufe rüber an den Esstisch um mich zu setzen.
Auch meine Mutter erhebt sich langsam vom Bett und streift sich ihre Klamotten wieder über ihren leicht verschwitzten Körper.
Ich weiss nicht genau ob das jetzt gut war das ganze ein zweites Mal zu machen oder ein Fehler war, auf jeden Fall gehen mir die zwei Spanner nicht mehr aus dem Kopf! Ich bin noch nie beim Sex beobachtet worden, glaube bzw hoffe ich zumindest, und jetzt sogar mit meiner Mutter. Ich hoffe die halten mich für ihren Toyboy und raffen nicht dass ich ihr Sprössling bin.
Ich schenke mir ein Glas Wasser ein und trinke einen großen Schluck nach den vorherigen bettlichen Anstrengungen. Meine Mum kommt aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu mir an den Tisch.
"Was wollen wir mit dem jungen Abend denn noch anstellen?", fragt sie mich.
"Hmm… So jung ist der Abend nun auch nicht mehr, oder was hast du noch vor?", entgegne ich ihr.
"Lass uns doch in die Stadt laufen, es ist nicht weit und da sind viele Strandgeschäfte die für die Touristen geöffnet sind.", sagt meine Mum und wirft mir ein lächeln zu.
"Ja gut, von mir aus gerne.", sage ich, denn nach diesem Tag ist mir nach allem anderen als schlafen zu mute…

Meine Mum hat sich ein verführerisches Strandkleid über ihren Bikini gezogen, sieht richtig sexy aus weil es sehr eng geschnitten ist und ihre Kurven sehr gut betont. Oh je, denke ich etwa schon wieder nur an Sex?
Wir ziehen unsere Schuhe an und laufen über die schmalen Wege des Campingplatzes die mit gedimmten kleinen Straßenlaternen ein wenig beleuchtet sind.
"Die Dinger sind der beste Alkoholtester", denke ich mir, denn die kleinen Laternen geben gerade mal so viel Licht auf den gepflasterten Weg ab dass man nüchtern sicher keine Probleme hat, sobald man aber beim 3. Bier war gibt einem diese sperrliche Beleuchtung spätestens beim sicheren Flug auf die Fresse die Info: "Sauf nächstes Mal nicht so viel!"
Am Ausgang des Campingplatzes laufen wir den Fußgängerweg rechts entlang in Richtung Strandprommenade. Diese ist wirklich nicht sehr weit weg, nach knapp 10 Minuten kommen wir auch schon an den typischen Strandläden die Zeitschriften, Luftmatrazen oder sonstigen Schnick Schnack verkaufen.
Zwei junge Frauen, etwa mein Alter stehen in der Fußgängerzone und drücken uns jeweils einen Gutschein für einen gratis Cocktail einer in der Nähe liegenden Bar in die Hand.
"Wie nett", denke ich mir und nehme den Gutschein mit einem freundlichen Nicken an. Meine Mum nimmt auch einen und bedankt sich.
"Hast du Lust auf einen Cocktail?", möchte meine Mum von mir wissen.
"Ja von mir aus gerne.", antworte ich ihr.
Die Bar ist etwa 500 Meter die Straße hoch wie wir von den Frauen in gebrochenem Deutsch erfahren und so laufen wir die Straße in Richtung Bar hinauf.
Es sind sehr viele Leute an diesem Abend unterwegs oder vielleicht ist das ja in diesem Touristenkaff normal, dafür sieht es von Herbst bis Frühling dort wohl wie in einer Gesterstadt aus und wenn man auf dem Marktplatz einmal einen fahren lässt hört man es warscheinlich noch auf dem Eifelturm, denke ich mir und muss dabei schon ein bisschen anfangen zu grinsen.
"Da ist es!", sage ich nach kurzer Zeit und zeige mit dem Zeigefinger auf das beleuchtete Sc***d.
Wir setzen uns an einen Tisch mit zwei Stühlen und meine Mum legt ihre Tsche neben sich auf den Boden. Wir greifen beide nach den Cocktailkarten und blättern ein wenig darin rum.
Eigentlich bin ich gar kein wirklicher Cocktailtrinker, mir sind handelsübliche Longdrinks mit Strohhalm normalerweise lieber, aber ist ja Urlaub, da muss man wohl auch mit Stil saufen, denke ich mir.
Es dauert nicht lange bis die Bedinung kommt und wir ihr unsere beiden Gutscheine in die Hand drückten.
"Wissen sie schon?" Fragt die junge Frau freundlich und zückt Zettel und Stift.
"Ich nehme einen Sex on the Beach", antwortet ihr meine Mutter freundlich zu.
"Und ich einen Long Island Icetea", füge ich der Bestellung noch hinzu.
"Und die zweite?", fragt die Bedienung und hält den Stift immernoch schreibbereit in der Hand.
"Erstmal nur das, vielleicht später noch einen" antwortet ihr meine Mutter wieder freundlich.
"Aber sie haben doch Gutschein"?, erwidert die Kellnerin und lächelt wieder freundlich.
Unsere Kellnerin sieht wirklich süss aus mit der umgebundenen Schürtze die das Logo der Bar trägt und dem enganliegenden weissen Top mit dem sie wohl mühelos jeden Wet T-Shirt Kontest gewinnen würde.
"Wo krieg ich jetzt nur schnell einen Eimer Wasser her?", denke ich mir und muss leise in mich hinein kichern.
Erst dann erklärt sie uns dass der Gutschein erst dann gilt wenn man vorher einen Cocktail gekauft hat und den zweiten dann per Gutschein gratis bekommt.
"Achso, na dann nehme ich eben noch einen Sex on the Beach als zweiten dazu", sage ich und denke mir "Na wenn schon wegknallen dann aber richtig!"
"Gut, dann versuche ich mal den Long Island Icetea als meinen zweiten.", sagt meine Mum.
Unsere Bedienung notiert alles freundlich und verlässt unseren Tisch.
Ich greife in meine Hosentasche und hole meine Zigaretten raus und zünde mir eine an, der Aschenbecker der auf dem Tisch steht sieht mir viel zu sauber aus!
Auch meine Mum holt ihre Kippen aus der Handtasche und steckt sich eine an.
Kaum als wir aufgeraucht hatten kam die Bedienung schon mit einem großen Tablett. Als sie das Ding auf unserem Tisch abstellt glaube ich meinen Augen nicht, denn das Serviertablett bedeckt fast den ganzen Tisch!
Darauf stehen unsere 4 Cocktails, auch wenn sie die Größe von – ich kann es nicht anders sagen – Blumenvasen hatten. Meine Mutter und ich machen große Augen als die hübsche Bedienung wir die 4 Kübel von ihrem Tablett abladet.
"Es ist Happy Hour, da gibt es jede 1 Ltr. Cocktail zum Preis von eine normale:", erklärt sie und lächelt uns dabei wieder freundlich zu.
Normalerweise bin ich nach einem Long Island schon gut dabei, aber was da auf dem Tisch steht erweckt meine Befürchtungen vom heutigen Abend nicht mehr all zu viel mitzubekommen wenn die Gläser einmal verzehrt sind.
"Um Gottes Willen, wer soll das denn alles trinken"?, fährt es aus meiner Mum heraus.
"Na dann mal Prost!", sage ich, hebe mein Glas und nehme gleich noch die zweite Hand dazu weil das Gefäß samt inhalt eindeutig zu schwer sind um es mit einer Hand zu stämmen.
Auch meine Mum hebt ihren Sex on the Beach mit beiden Händen hoch und stößt ihr Glas an meines. Wir müssen beide lachen als wir uns gegenseitig mit diesen Monstergläsern sehen.
Im Cocktail meiner Mutter befindet sich soviel Dekogemüse dass man damit bequem eine 8-köpfige Familie ernähren könnte. Da lobe ich mir doch meinen Long Island, denn da ist außer zwei Zitronenscheiben gar nichts drin.
Wir stellen die Gläser zurück auf den Tisch und greifen nach den Strohhalmen um den ersten Schluck zu nehmen. Als ich den ersten Zug nehme wird mir schnell klar dass es der Barkeeper wohl gut mit uns gemeint hat, denn ich gehe stark davon aus dass dieser Barkeeper bei meinem Cocktail das Cola nur tropfenweise benutzt hat um die Farbe des Getränks anzupassen. Lange Rede kurzer Sinn: Das Zeug zieht mir gerade derart die Schuhe aus dass ich mir denke "Das kann ja noch heiter werden…"
Auch meine Mum schluckt ihren ersten Zug hinunter und bestätigt mein verzogenes Gesicht:
"Oh der ist aber sehr stark gemixt!"
"Das kannste laut sagen"!, antworte ich ihr.
Aber was solls, runter damit. So sitzen wir etwa 30 Minuten bis wir das erste Glas geleert hatten, den das zweite steht ja schon griffbereit auf dem Tisch.
Wir zünden uns noch eine Zigarette an, denn saufen ohne rauchen ist ja auch doof.
"Ich merke den Cocktail ja jetzt schon", sagt meine Mutter und lacht dabei schon etwas beschwipst.
Normalerweise trinkt meine Mum nie wirklich viel Alkohol, denn sie ist immer sehr auf ihren Körper betont und lebt auch sonst recht gesund mit Sport und gesunder Ernährung. (Ja ich weiss dass das rauchen da jetzt gar nicht rein passt, aber irgendein Laster braucht ja jeder.)
"Als ich den letzten Schluck aus meiner Cocktailkaraffe hinuntergeschluckt habe antworte ich ihr mit einem Schnapsgesicht:
"Und ich erst, Proooost!", lache dabei schon ein wenig beduselt und greife nach dem zweiten Glas.
"Zum Glück muss sie jetzt an den Long Island ran", denke ich mir schon fast etwas schadenfroh.
Auch meine Mum greift ihr zweites Glas mit dem explosiven Gemisch und stößt erneut bei mir an.
Auch unsere Tischnachbarn, zwei dunkelhäutige Männer mittleren Alters, heben ihre Gläser die allerdings nur normalgröße hatten und prosten und zu.
"Zum Wohl", sagt meine Mum zu den beiden Herren und setzt ihre Lippen an den roten Strohhalm.
Nach der ersten Hälfte wissen wir beide offensichtlich nicht mehr wo oben und wo unten ist, also entscheide ich mich den ersten Cocktail in Richtung WC zu bringen, denn Alkohol treibt ja bekanntlich ganz gut.
"Ich geh mal ne Stange Wasser in die Ecke stellen", sage ich wohl vermutlich einen Tick zu laut, denn die beiden Männer des Nachbartisches wünschen mir lachend viel Erfolg dabei. Meine Information wird von meiner Mum nur mit einem strengen Blick getadelt.
Also stehe ich vom Tisch auf und gehe in Richtung WC, welches sich im Keller unter der Bar befindet.
Erst beim laufen merke ich dass die 1,5 Liter Raketentreibstoff schon volle Wirkung gezeigt haben, denn ich brauche die gesamte Treppenbreite um den Eingang des WC’s zu erreichen.
Aufgrund meiner letzten Pinkelerfahrung im Casmping WC entscheide ich mich diesmal in eine Kabine zu gehen um mich zu erleichtern, denn noch zwei Homos die mir auf die Nudel gaffen brauch ich jetzt absolut nicht.
Lustigerweise gab es eh keine Pinkelbecken, sondern nur abschließbare Kabinen, was mir meine Entscheidung schon von alleine abnimmt.
Ich schwanke in eine offene Kabine und schließe hinter mir die Tür ab. So jetzt hab ich sogar endlich meine Ruhe. Ich hole meinen kleinen Freund aus dem Reissverschluß meiner kurzen Shorts und denke still in mich hinein:
" Wasser marsch!"
Da pletschtert es schon in die Schüssel und ich merke förmlich die Erleichterung in mir. Also ein Orgasmus ist wirklich ein Scheissdreck gegen dieses entspannende Gefühl. Ich pinkle gefühlt einen Liter aus mir heraus bevor der Strahl langsam weniger wird.
Ich klopfe wie gewohnt ab und versuche meinen Pillermann wieder in meiner Hose zu verstauen.
Aus der Nachbarkabine höre ich einen hellschallenden Furz – kein dumpfklingender Lowrider wie ich ihn gerne bezeichne, sondern ein schön langgezogener heller Pfeiffer.
Über derartige Töne konnte ich mich schon seit Kindestagen köstlich amysieren und in meinem jetzigen Zustand konnte ich nicht anders als lauthals anfangen zu kichern.
Einige Sekunden später folgt noch eine etwas dumpfer klingendere Flatulenz was mir sagt dass ich jetzt wohl besser das WC verlassen sollte bevor ich mich noch vor lachen bepisse.
Ich öffne die Kabinentür und werde mit einem hellen Aufschreien von zwei Frauen in empfang genommen.
Es ist ja in Discos oder größeren Veranstaltungen nichts neues dass Frauen auch mal gerne die Herrentoilette benutzen, aber man muss doch nicht gleich nen halben Herzinfarkt bekommen wenn man als Frau einen Mann im Herren WC sieht.
"Alles gut, nichts passiert", lalle ich den beiden Frauen mit nur einem geöffneten Auge entgegen als sich die Kabinentür neben mir öffnet.
"Cool, jetzt seh ich ja den Kerl der eben das Orchester veranstaltet hat", denke ich mir und drehe mich schon in Richtung der sich öffnenden Tür um.
Heraus kam die junge sexy Bedienung die auch erstmal sehr erschrocken aufjapste als sie mich sah.
Eins muss ich ihr ja lassen, die Tussi konnte auf dieser Schüssel echt spielen wie auf einer Geige, ich bezweifle dass das ein Typ so hinbekommen hätte!
"Haben die denn kein eigenes Klo", denke ich mir und ziehe etwas fragwürdig die Augenbrauen hoch als sie mich schon fast etwas böse anschaut.
Wie mir dann später mitgeteilt wird befand ich mich die ganze Zeit auf dem Damen WC was mir natürlich äußerst unangenehm ist.
"Aber scheiss drauf, Malle ist nur 1x im Jahr", denke ich mir und laufe die Treppen wieder nach oben.
Als ich an den Tisch zurück komme sehe ich wie meine Mutter bei den beiden Tischnachbarn sitzt und sich mit ihnen angenehm unterhält.
Ich trete dazu und meine Mum signalisiert mir schon dass ich mich dazu setzen soll. Ich trete an den Tisch und rülpse ein "Servus" aus mir heraus.
Am Blick meiner Mutter kann ich sehen dass sie wohl gerade am liebsten im Erdboden versunken wäre, doch die beiden Männer kommentieren meinen kleinen Ausrutscher mit einem "Grüss dich, komm setz dich zu uns.", womit das ganze auch schon wieder vergessen war.
Ich setze mich an den 4. leeren Stuhl und greife nach hinten an unseren alten Tisch um meinen Cocktail zu holen.
"Das ist Omar und das ist sein Freund Coco", stellt mir meine Mum die beiden Herren vor.
"Und das ist Alex", fügt sie noch hinzu und die beiden Herren strecken mir die Hand hin um sie zu schütteln.
Am liebsten würde ich gerade nochmal ein "Servus" aus mir herausrülpsen, doch ich vermute dass das der Moment wäre wo ich das erste mal in meinem Leben auf offener Straße den Arsch von meiner Mutter versohlt bekommen würde.
Also entscheide ich mich für ein normales "freut mich".
"Omar und Coco sind mit einer Yacht hier in Südfrankreich und haben gefragt ob wir morgen mit ihnen etwas aufs Meer rausfahren wollen?", berichtet mir meine Mutter sogleich.
Als ich das Wort "Yacht" höre frage ich zuerst selbstsicher bei den Herren nach um welche Art von Yacht es sich denn handelt. Nicht dass ich irgendeine Ahnung von Booten hätte, aber man muss ja signalisieren dass man nicht dumm ist und auch etwas ansprüchsvoll ist.
Der eine (Ich glaube es ist Omar) lacht leicht und antwortet mir in recht guten deutsch mit französischem Akzent:
"Ich habe eine 38 Meter lange Flybridge von Horizon"
Ich höre nur 38 Meter und denke mir dass wir gerade auf einem Goldesel gelandet sind.
"Oh, ein sehr gutes Modell", antworte ich so tuend als ob ich wüsste wovon ich rede.
Der andere (ich vermute dass es sich hier um Coco handelt) kichert leise in sein Glas als er meine Antwort hört.
"Arschloch!", denke ich mir "Ich denke da sind wir morgen dabei", füge ich noch vornehm tuend hinzu und nippe wieder an meiner noch halb vollen Blumenvase.
"Gut, dann kommt morgen früh um 9.00 Uhr an die Yachthafen, das ist nicht weit von eure Campingplatz, ihr müsst die Strand entlang nur etwa 1 Km zu die Hafenauslauf kommen, meine Boot steht an Platz 403, mein Crew nimmt euch in Empfang", erklärt uns Omar.
Dann wäre das wohl geklärt, noch nicht mal 24 Stunden im Land und schon ne Einladung zum schampustrinken auf ner 38 Meter – Yacht, nicht schlecht denke ich mir und hebe nochmal mein Glas um mit den anderen am Tisch anzustoßen.
Als wir die Gläser geleert haben verabschieden wir uns von den beiden Yachtbesitzern (meine Mum sogar mit Wangenkuss) und wir laufen nach draußen in die Fußgängerzone.
Ich habe derart einen sitzen dass ich vermute dass die Bullen von meiner Blutprobe ein Betriebsfest machen könnten, doch auch wenn ich so zu meiner Mum rüberschaue hat der ganze Alkohol ganze Arbeit bei ihr getan.
Sie schwankt wie ein Schlachtschiff und bekommt ab jetzt auch keinen geraden Satz mehr raus.
"Wieder zurück an den Campingplatz?", lallt nun auch sie aus sich heraus, was mir sagt dass sie sich vor den beiden Typen nur zusammengerissen hat um nicht ganz zu besoffen zu wirken.
"Jop, zurück zu den Gemächern!", antworte ich und habe Angst dass es mich jederzeit auf die Schnautze legen könnte.
Der Rückweg bis an den Wohnwagen dauert definitiv länger als der Hinweg, und wenn man die reine Laufstrecke nimmt sind wir auch bestimmt doppelt soweit gelaufen wenn man den Zick Zack Weg über die Straße mit berücksichtigt.
Am Wohnwagen angekommen fleiegen nur noch unsere Klamotten auf den Boden und wir fallen ins Bett. Es dauerte auch nicht lange und ich bin sofort eingeschlafen.
Ich werde wach, denn die Sonne scheint direkt in das geöffnete Fenster des Schlafabteils und innerhalb von Minuten hat es Siedetemperaturen im Wohnwagen.
Ich schaue neben mich wo ich meine Mutter sehe die es sich gerade fleissig selbst besogt. Sie liegt breitbeinig auf ihrer Bettseite und reibt sich ihre Klitoris was sie heftig aber leise zum röcheln bringt.
Ich habe einen derartigen Kater dass Sex jetzt das letzte ist woran ich denken will und so schließe ich schnell wieder die Augen und stelle mich schlafend.
Nach etwa 10 Minuten höre ich wie ein leiser Aufstöhner aus ihr kommt was mir signalisiert dass sie wohl gerade ihren Orgasmus hatte und jetzt fertig ist.
"Jetzt kann ich aufstehen denke ich mir", öffne die Augen, gähne einmal laut um zu signalisieren dass ich jetzt wach bin und erhebe mich.
"Guten Morgen" begrüßt mich meine Mum. "Hast du gut geschlafen?"
"Moin", antworte ich noch etwas verschlafen "Ich weiss es nicht mehr", füge ich lachend noch hinzu und halte mir gleichzeitig mit einer Hand den Kopf weil ich befürchte dass er sonst explodiert.
"Wo haben wir denn die Aspirin", frage ich sie.
"Reisetasche außenseite", antwortet sie mir grinsend.
Das schlimme nach dem Saufen ist dass man sich am Tag danach immer selbst schwört es nie wieder im Leben so zu übertreiben, aber spätestens am Wochenende darauf sind alle Selbstversprechungen wieder vergessen und der Kreislauf des Konsums kann weitergehen.
Ich nehme gleich zwei Tabletten in der Hoffnung den Tag damit irgendwie zu überstehen und beginne unsere Kaffeemaschine auszuprobieren.
Ich reisse das Packet mit Kaffeepulver auf und kippe die Haölfte des verpackten Pfundes in die Maschine, denn nur halb wach zu sein ist ja auch irgendwie blöd.
Nach Frühstück, Jagdbomberkaffee und Tabletten ist nun auch der Rest von mir aus dem Koma erwacht und der Tag kann losgehen.
Nach dem Zähneputzen uns waschen packen wir eine Tasche und dann gehts auch schon in Richtung Yachthafen.
"Aber benimm dich diesmal gefälligst!", herrscht mich meine Mutter auf der Mitte des Weges aus heiterem Himmel an.
"Ist ja gut, immer kocker bleiben!", schieße ich zurück.
Ich vermute ihre Ängste sie zu blamieren stammt noch aus der gestrigen Nacht wo ich nach meinem Toilettengang mein wohlklingendes "Servus" zu unseren beiden Hobbykapitänen gerülpst hatte.
Am Hafen angekommen laufen wir immer weiter hinein um die gesuchte 403 zu finden, was und auch nicht schwer fällt.
"Ja leck mich am Arsch!", überkommt es mich als ich vor der 38 Meter langen Omar stehe und kann gar nicht glauben dass mich ein Schiff jemals so faszinieren konnte.
"Das ist ja gigantisch!", überkommt es meine Mutter ebenfalls als wir feststellen dass wir wirklich am Anlegeplatz 403 stehen.
"Das Schiff ist ja riesig!", höre ich eine junge Frau zu einer älteren neben uns sagen.
Sie sehen aus wie Mutter und Tochter, die junge schätze ich auf ca 20 Jahre, so wie ich ca und die andere dürfte so Mitte der 40er liegen, so wie meine Mutter.
Beide sehen sehr gepflegt aus, tragen ein legeres Strandkleid, darunter durchblitzend einen Bikini, die Junge in rot, die ältere in schwarz, beide pinkfarbene Hollister Flip Flops und Sonnenbrillen die etwas an die edlere Arbeiterschicht erinnern. Was beide auf jeden Fall gemeinsam haben ist die schlanke Figur und den monströsen Vorbau den beide elegant unter ihrem Strandkleid verstecken. Ich übertreibe sicher nicht wenn ich sage dass beide schon fast Modelmaße haben und sich über ihren Bodymaßindex ganz sicher am wenigsten Gedanken machen müssen.
"Das wird bestimmt ganz toll", antwortet ihr die andere ebenso erstaunt zurück.
Warte mal, kommen die etwa auch mit auf das Boot?
Da sehen wir schon Omar der über die Reling schaut und uns zu winkt. Er trägt ein weisses Polo Shirt und weisse kurze Hosen.
"Hallo zusammen, kommt hoch dass wir ablegen können", ruft er uns zu und schon kommt ein anderer Farbiger von dem beeindruckenden Boot gestiegen und nimmt mir unsere gepackte Strandtasche und auch die Strandtasche der beiden neben uns stehenden Damen ab.
Also kommen die beiden wohl auch mit.
Wir laufen den schmalen S teg hinauf auf die Yacht und begrüßen zuerst Omar, der offensichtlich schon auf uns gewartet hat. Er begrüßt meine Mutter wieder mit Wangenkuss rechts und links, die beiden anderen Frauen ebenso. Mir gibt er die Hand.
"Hallo Hallo, habt ihr es gleich gefunden"?, fragt er in die Runde.
"Ja, war kein Problem", antwortet meine Mutter und auch die andere ältere Dame antwortet: "Ja, das Schiff ist ja nicht zu übersehen."
"Schleimerin!", denke ich still in mich hinein.
"Habt ihr euch schon bekannt gemacht?", fragt Omar erneut in die offene Gruppe.
"Bisher noch nicht", antwortet die ältere von den beiden anderen Damen.
"Ich bin Veronika und das ist meine Tochter Jennifer."
Beide reichen uns freundlich die Hände hin.
Dann antwortet meine Mutter:
"Ich bin Beate und das ist mein Sohn Alexander."
Wir schütteln beiden die Hände und Omar führt uns zugleich in das innere des Schiffes wo seine Bediensteten schon einen kleinen Sektempfang aufgebaut haben.
"Bitte , bedient euch, ihr seit meine Gäste für heute, fühlt euch wie zu Hause", sagt Omar zu uns allen und drückt jedem von uns ein Glas Sekt in die Hand.
Wieso wird mir jetzt wohl gerade kotzübel wo ich das Zeug nur rieche?
Wir setzen uns auf eine runde Couch die von roten Stoff geschmückt ist und warscheinlich größer ist als unsere zu Hause. Überhaupt ist das ganze Boot größer als unser zu Hause. Und so stoßen mit den Worten von Omar "Auf einen schönen Tag" mit allen an.
Ich würge mir den Sekt hinunter und es schüttelt mich fast vor ekel, aber als er unten war ging es dann auch schon wieder besser.
Was mein Großvater schon damals zu sagen pflegte: "Bei einem Kater ist Gegenfeuer die beste Medizin."
Deshalb hatte er wohl auch schon mit 50 seinen ersten Herzinfarkt, aber immerhin lebt der alte Greis immernoch, also muss ja was dran sein.
Ein Bediensteter tritt mit einem Tablett an unsere Sitzgruppe und sammelt die leeren Sektgläser ein.
"Fühlt euch ganz wie zu Hause, ihr dürft euch gerne umsehen und alles benutzen, ich bin kurz auf der Brücke.", sagt Omar in die Gruppe und steht mit den Worten auch auf.
"Woher kennen Sie denn Omar wenn ich fragen darf?", fragt Veronika freundlich und schaut zu mir und meiner Mutter.
Sie antwortet: "Wir haben ihn gestern abend an der Promenade kennengelernt und kamen ins Gespräch, und sie?
"An der Promenade kennengelernt?" Denke ich mir. Naja, klingt immernoch besser als "total besoffen in ner Bar aufgegabelt"…
"Ach das ist ja lustig, wir waren gestern abend auch an der Promenade spazieren und sind uns so über den Weg gelaufen, ist das nicht ein Zufall?", antwortet Veronika und lacht dabei.
"Also auch besoffen aufgegabelt", denke ich mir und muss fast vor Eigenironie anfangen zu lachen.
"Ein Bediensteter kommt mit einem neuen Tablett voll gefüllter Sektgläser und serviert jedem von uns ein neues Glas.
"Na das kann ja noch heiter werden, wenn das morgens um 9.00 Uhr schon so losgeht werd ich wohl pünktlich zum Mittagessen ne Alkoholvergiftung haben", denke ich mir und greife ebenfalls nach einem neuen Glas.
"Ich denke da wir ja alle im Urlaub sind können wir bestimmt alle einfach "Du" zueinander sagen, oder?", sagt Veronika und schaut dabei mich und meine Mum lächelnd an.
"Bin mal gespannt wie sie reagieren würde wenn ich jetzt einfach -nein- sagen würde", denke ich mir und muss mich beim Gedanken ihrer fassungslosen Reaktion schwer beherrschen nicht lauthals loszulachen. Da ich ja aber kein Spielverderber sein will und die beiden bisher einen ganz netten Eindruck gemacht haben sage zeitgleich mit meiner Mutter dass wir uns gerne duzen können und jeder stellt sich nochmal mit Vornamen vor.
Nochmal stoßen wir an und dabei höre ich ein enormes und dumpfes röhren das über die ganze Yacht zu hören ist.
"Ah es geht los", sagt Jennifer.
Das waren dann wohl die Bootsmotoren wie ich annehme und schon bemerke ich wie der Kahn langsam beginnt sich zu bewegen. Beim Blick aus dem Fenster kann ich sehen dass sich das Boot langsam nach vorne bewegt und aus seiner Parkbucht fährt. Zunächst fahren wir noch recht langsam aus dem Hafen, aber kaum sind wir aus der Hafeneinfahrt heraus spüre ich einen gewaltigen Schub der der das Boot beschleunigt und mich in die Couch drückt.
"Da ist mal Dampf unter der Haube", erlaube ich mir salopp zu sagen und merke dass auch meine 3 Mitreisenden Mühe haben ihr Sektglas in der Hand zu behalten ohne etwas zu verschütten.
"Wir rasen mit einem mords Tempo aufs offene Meer hinaus und schon nach 30 Minuten ist vom Festland nichts mehr zu sehen.
"So, jetzt werden wir mal schauen wo das Sonnendeck ist", sagt meine Mutter und steht von der Couch auf.
Da ich mit den beiden Snop-Prinzessinnen auf keinen Fall alleine bleiben will stehe ich auf und sage dass das doch eine super Idee ist und schließe mich an.
Das Mutter/Tochter Gespann unterstützt uns ebenfalls in dieser Aussage indem sie sich uns anschließen.
"Haben die kein zu Hause?", denke ich mir und bin schon etwas genervt dass uns die beiden so an der Backe kleben.
Wir verlassen das "Wohnzimmer" der Yacht und laufen eine Treppe nach oben ins nächste Stockwerk.
"Ah, ich glaube da kann man sich wunderbar hinlegen", sagt meine Mutter und zeigt auf ein kleines Plateau im freien auf dem 7 Liegestühle stehen.
Ich laufe als erstes an die Bugspitze der Yacht, stelle mich auf den ersten Tritt und Schreie so laut ich kann: "Ich bin der König der Welt!", wofür ich sogar 3 Lacher mit Applaus ernte und mich dann ebenfalls auf einen Liegestuhl lege.
Die drei Damen entkleiden sich ihrer Strandkleider und verstauen sie unter der jeweiligen Liege. Erst jetzt sehe ich dass die Beiden wirklich enorme Möpse haben. Ich meine die Brüste von meiner Mutter sind schon konfortable 80 D, aber Mutter wie Tochter haben noch wesentlich mehr Holz vor der Hütte.
Meine Mum muss es natürlich wieder übertreiben und zieht sich gleich ihr Bikinioberteil mit den Worten: "Wir sind ja unter uns" aus um sich oben ohne auf ihre Liege zu legen.
"Wo ist eigentlich Omar, den hab ich schon länger nicht mehr gesehen", denke ich mir. "Wenn er Bedienstete hat die den Gästen mit der Sektflasche hinterher rennen wird er doch auch sowas wie einen Kapitän haben der den Kahn steuern kann, oder"
"Nein nein, mach ruhig", ermuntert Veronika meine Mutter.
"Mir macht es auch nichts aus", fügt Jennifer noch hinzu.
"Und mir erst recht nicht", sage ich ironisch und ernte dafür einen strengen Blick von meiner Mum.
Da kam schon wieder der Typ mit 4 vollen Sektgläsern die er kommentarlos aber freundlich an uns verteilte. Zumindest hilft der Sekt wirklich gegen meinen Kater der mir immernoch in den Knochen hängt und so nehme ich das Glas, sage "Zum Wohl", trinke auf Ex leer, und lasse mich zurück in die Liege fallen. Wie sich rausstellt ein folgenschwerer Fehler, denn mir wird übel und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig mich über die Reling zu beugen und Frühstück inkl. Sekt von Bord zu kotzen. Danach ging es mir soweit auch wieder gasnz gut, nur der bitter Böse Blick meiner Mum verschafft mir irgendwie ein etwas schlechtes Gewissen.
Nach einer weiteren halben Stunde merke ich wie ich müde werde und ein schummriges Gefühl bekomme.
Ich erhebe mich, denn mitten auf dem Ozean auf einem fremden Schiff will ich nicht unbedingt ein Nickerchen machen.
Die anderen 3 Damen liegen auch seelenruhig auf den ihren Liegestühlen und genießen die Sonne.
"Gibst du mir mal die Sonnencreme, Mum?", rufe ich zu meiner Mutter rüber, aber es kommt keine Antwort.
"Hmm… Entweder immernoch sauer oder eingeschlafen", vermute ich und greife selbst in die Strandtasche um mich einzucremen.
Mein schummriges Gefühl wird immer wilder und nach kurzer Zeit bin ich so müde
Dass ich dann auch die Augen zu mache.
Was ich sehe als ich die Augen wieder aufmache kann ich beim besten Willen nicht glauben – Veronika und Jennifer liegen komplett ausgezogen immernoch auf ihrer Liege.
Weder Oberteil noch Bikinihose haben beide an. Wärend Veronika eine edle gestutzte Schamfrisur trägt ist Jennifer blank rasiert zwischen den den Beinen. In ihren Brüsten habebich mich nicht getäuscht, ich tippe mal auf BH Größe 75-E-F.
"Wow", denke ich mir und schaue zu meiner Mutter rüber die ja ohnehin schon halb nackt auf der Liege posiert. Doch auch ihr Bikinihöschen war auf einmal weg und sie liegt ebenfalls splitter nackt auf ihrem Sonnenstuhl.
"Da stimmt irgendwas nicht", denke ich mir und stelle erst jetzt fest dass ich mich nicht mehr auf meiner Sonnen
Liege befinde, sondern mit Handschellen an ein massives Rohr an der Bordwand mit den Händen auf dem Rücken gekettet bin.
Ehe ich anfangen kann zu fluchen was der Mist hier soll kommen auch schon zwei der farbigen Bediensteten die Treppe hoch, allerdings sind auch sie komplett nackt und ohne jegliche Art von Kleidung. Schon an der Treppe kann ich sehen dass manche Vorurteile durchaus wahr sind, denn beide haben massive Schwänze zwischen den Beinen die bei jedem Schritt hin und her baumeln.
Sie laufen an unsere Liegestühle heran und begutachten alle drei Frauen die scheinbar immernoch schlafen. Ich höre wie die Bootstreppe leicht knackt und es folgen noch 4 weitere nackte farbige die sich ebenfalls an unserem Sonnendeck einfinden.
Einer greift Jennifer direkt an die Brüste und zieht an ihrer Brustwarze. Ein anderer macht das selbe bei Veronika und ein weiterer bei meiner Mutter.
Meine Mutter ist wohl die erste die bemerkt was gerade geschieht, denn durch ein leises stöhnen merke ich dass sie wohl gerade aufgewacht ist und die Hand des farbigen an ihrer Brustwarze spürt.
"Ficki Ficki!", sagt der Mann und schaut ihr dabei in die Augen. Ich kann deutlich sehen wie sein Schwanz anfängt zu wachsen und immer größer wird.
"Was ist denn hier los"?, schreit meine Mutter entsetzt bleibt aber wie gehabt liegen. Der Neger zieht ihr weiter an der Brustwarze was sie mit einem lauten "Aua!", kommentiert.
"Warten!", ruft es von der Treppe und ich sehe Omar wie er sich gerade zu uns bewegt. Ich glaube nicht dass er uns zu Hilfe eilen will, denn auch er hat nichts an.
"Wir müssen die Frauen das kurz erklären bevor wir loslegen.", sagt Omar zu den anderen farbigen.
Nun höre ich auch Jennifer und Veronika mit leichten stöhnen aus dem Schlaf erwachen. Beide fahren ebenfalls erschrocken zusammen als sie sie fremden Hände auf ihrem Körper bemerken, bewegen sich aber ebenfalls nicht.
"Ihr könnt euch nicht bewegen", sagt Omar zu den Frauen.
"Ich habe der Crew versprochen dass wir etwas Spaß haben werden mit unsere heutige Gäste, euch wird nichts passieren, sie wollen nur Sex, und ich bin der Ansicht dass das eine angemessene Gegenleistung für den heutigen Ausflug ist oder?" Erklärt Omar und schaut dabei zu den drei Frauen hinüber.
"Bist du verrückt!", entfährt es Veronika die nahezu histerisch wird.
"Lass uns sofort von Bord gehen, du Schwein!" Fügt sie noch hinzu.
"Veronika, wir sind mitten auf dem Meer, und vor allem kannst du dich nicht bewegen im moment, wir haben euch etwas gegeben das euch alle, nun ja, gefügiger macht, also kannst du auch nicht schwimmen!", antwortet Omar und lacht dabei hämisch.
"Lass uns in Ruhe!", schreit nun auch Jennifer.
"Ihr könnt es haben wir ihr wollt, entweder ihr werdet so gebumst oder so, wehren könnt ihr euch sowieso nicht, und heute Abend seit ihr wohlbehalten zurück am Strand, ist das keine gute Deal?", fragt Omar.
"Alex, bist du ok?", ruft mir meine Mutter rüber.
"Ging mir nie besser", antworte ich ich mit meinem etwas schwarzen Humor.
"Dann lasst sie machen, je mehr ihr euch wehrt desto schlimmer wird es. Wir lassen sie das jetzt machen und danach bringen sie uns nach Hause, ok Omar?", sagt meine Mutter und schaut dabei zu Omar hinüber.
"Ganz genau, so werden wir es machen.", bejat Omar die Aussage meiner Mutter.
"Das kann doch nicht wahr sein, ihr Schweine!", schreit Veronika zu den drei Männern die sich mitlerweile um sie gestellt haben.
"Ich wehre mich nicht, so lange ihr nur Sex wollt und uns nichts tut ist das ok", sagt meine Mutter zu den drei die auch sie mitlerweile umzingelt haben.
Ich kann sehen wie zwei ihre Beine am Fußgelenk nehmen und ihr der dritte an die Möse fasst und ihr gleich zwei Finger hineinschiebt.
"ficki ficki", sagt er und reibt nun mit seinem Daumen zusätzlich über ihre Klitoris.
"Uuuh, nicht gleich so tief bitte", höre ich meine Mutter stöhnen. Doch der Neger antwortet:
"Wir machen ficki ficki hart!", und beginnt sie weiter mit den beiden Finger in ihre Möse zu ficken.
Auf der anderen Seite höre ich Veronika laut aufschreien:
"AAAAh, nicht da ihr Mistkerle!"
Erst jetzt sehe ich dass auch bei ihr zwei der drei farbigen die Beine auseinandern halten und der Dritte mit ihrem Schritt beschäftigt ist. Bei ihr hat er nur den Zeigefinger in ihrer Möse versenkt und den Mittelfinger jedoch in ihren Anus gebohrt.
"AAAh, Mama!", stöhnt nun auch Jennifer auf, deren Brustwarzen gerade von zwei der drei Farbigen heftig mit den Mund gesaugt werden. Bei ihr hat sich der dritte über ihren Kopf gestellt und hängt ihr nun sein Gemächt ins Gesicht.
"Aaah, ficki ficki gefällt geile weisse Frau, schon ganz nass!", höre ich den sagen der gerade meine Mutter fingert.
"Ja was erwartest du denn wenn du mich hier gerade so geil machst!", höre ich sie antworten und dabei entfleucht ihr noch ein tiefes Stöhnen.
"Muschi jetzt bereit für Schwanz!", sagt der Neger, kniet sich zu ihr auf die Liege und ich kann durch seine Beine hindurch sehen wie er seinen Schwanz mit seinem Speichel kurz anfeuchtet und ihn an der Möse meiner Mutter positioniert.
"Ja komm, dann schieb ihn mir jetzt endlicch rein und fick mich!", ruft sie und ich kann meinen Ohren nicht trauen als ich das aus ihrem Mund höre.
Ich sehe wie sein Becken immer weiter nach vorne geht und dabei sein Schwanz mühelos und immer tiefer in ihre Möse gleitet, ihre Schamlippen immer weiter auseinander gehen und er anfangt sie mit harten Stößen zu ficken.
"Oh ja, genau so, los fick mich!", höre ich sie laut stöhnen, was der Neger auch tut.
"Neeein, aufhören, uuuuh", höre ich Veronika wieder laut aufschreien und als mein Blick zu ihr hinüber wandert sehe ich dass der farbige zwar von ihrem Anus fürs erste abgelassen hat, aber nun mit allen 5 Fingern in ihrer Möse steckt.
"Aaah, weisse Schlampe gefällt auch sehr gut, alles schön nass", sagt er und verteilt dabei etwas speichel auf seinem Handgelenk.
"Nicht tiefer, uuuhhhh, bitte nicht tiefer", stöhnt sie nun lauter heraus.
Doch dann kann ich sehen wie es einem kurzen Ruck mit der rechten Hand macht und schon ist die gesamte Hand bis zum Gelenk in Veronikas Möse verschwunden.
Dies ist ist wohl nicht entgangen, denn im selben moment höre ich einen Markerschütternden Schrei von Veronika:
" Aaaaaaaahhhhhhh!, Uuuuuuuhhhhhhhh! Oooooooohhhhhhh!"
Der Neger begibt sich unbeeindruckt und beginnt seine Hand in ihr zu drehen.
Immer hin und her dreht er seine Hand bis ihr schreien in erregtes Stöhnen übergeht.
"Oh, verdammt, oooh, ooooh!"
"Mama, stöhnst du etwa!?!", höre ich Jennifer total entsetzt zu ihrer Mutter rüberrufen.
"Ich kann nicht anders mein Schatz, jetzt ist er zu tief in mir, ooouuuooooohhhhh!", stöhnt ihr Veronika entgegen.
"Das kann ich nicht glauben, du spinnst doch!", ruft sie wieder zu ihrer Mutter.
"Er fickt mich mit der ganzen Hand, ich kann nicht anders, es ist so geil! OOOHOOOOOO!" Stöhnt sie erneut.
Währenddessen schaue ich erneut zu meiner Mutter hinüber die sich nun wild von dem einen Neger durchbumsen lässt und ihn durch erregtes, fast schon obszönes schreien anfeuert:
"Jaaa, komm fick mich richtig durch du geiler Schwanz, komm besorgs mir richtig hart!", was sich der Neger natürlich nicht 2x sagen lässt und so kann ich Stoß für Stoß sehen wie er ihr immer wieder seinen riesigen schwarzen Schwanz in den Unterleib hämmert.
"Mir kommts gleich, mir kommts gleich!" Schreit sie laut auf was den Neger veranlasst sie noch härter zu ficken.
"Jahahahahahahahahaha!" Stöhnt sie laut hervor um ihren Orgasmus kund zu tun.
Erst jetzt bemerke ich dass die beiden anderen ihr gar nicht mehr die Beine auseinenderhalten, sondern nur noch neben ihr stehen und sie mit je einer Hand einen Schwanz wichst.
"Kann sie sich etwa wieder bewegen?", denke ich mir. Scheinbar ja, wie ich sehe wie sie die beiden anderen Schwänze mit der Hand bearbeitet und eigenständig die Beine auseinander spreitzt.
Jennifer wird immernoch von zwei der drei festgehalten, der dritte hat nun von ihren Titten abgelassen und leckt mitlerweile ihre blankrasierte Muschi.
"Mir kommts auch gleich!", stöhnt Vernonika nun auch laut auf.
"Mama!", ruft ihr Jennifer zu.
"Ich kann nichts machen Schatz, ich komme, ich komme, uuuuuuhhhhhh!", schreit sie aus sich heraus.
Der Neger bearbeitet sie immernoch mit der Faust, doch mitlerweile hat er seine drehende Bewegungen eingestellt und verpasst ihr harte Stöße mit der gesamten Hand.
Auch die anderen Beiden halten mitlerweile nicht mehr Veronikas Beine fest, sondern treten nun ans Kopfende und ohne eine Ansage von einem der schwarzen öffnet sie bereitwillig den Mund und bekommt sofort einen Schwanz hineingeschoben.
"Mama, du bist ja voll ekig!", schreit ihr Jennifer zu, die immernoch von einem der drei geleckt wird.
"Jetzt hört doch bitte auf, bitte!", ruft Jennifer immer wieder zu ihren Peinigern, doch die denken nicht daran aufzuhören. Nun nimmt er seine Hand zu Hilfe und steckt ihr seinen Mittelfinger ohne Vorwarnung in ihr enges Arschloch und beginnt sie damit zu ficken.
"Aaah, geile Arschloch von die kleine!", sagt der schwarze.
"Nein, nicht da rei, bitte nicht!", stöhnt Jennifer laut auf.
Bei meiner Mutter hat sich ihr nächstes Orgasmus angebahnt und auch der farbige der sie immernoch begattet scheint sich dem Ende zu nähern:
"Jaaaa, jetzt gibs mir nochmal so richtig, mir kommts gleich schon wieder!", höre ich sie laut aufstöhnen und ehe ich es mich versehe höre ich wie sie laut aufschreit und eine geballte Menge flüssiges Sekret in einem hohen Strahl aus ihr herausschießt, gefolgt von einem lauten aufschreien.
Auch der Neger athmet laut auf und ich bemerke wie er einen letzten harten Stoß in sie abgit und dann am ganzen Körper anfängt zu zittern.
Als er seinen Schwanz aus ihr herauszieht kommt eine enorme Menge Sperma aus ihrer Möse zum Vorschein, der Neger hat ganze Arbeit geleistet und lässt sofort von ihr ab.
Nun kommt der zweite zwischen ihre Beine und setzt seinen Schwanz an ihrem Unterleib an, doch ehe er ihn versenken kann höre ich meine Mutter zu ihm sagen:
"Halt warte, ich will dass du mir in den Arsch fickst!"
"Hat sie das gerade wirklich gesagt?", denke ich mir und bin fast schon ein wenig entsetzt.
"Arsch Ficki Ficki gut", sagt der Neger, setzt seinen gewaltigen Riemen 4cm nach unten an und schiebt sein Becken nach vorne. So mühelos wie der erste konnte der zweite nicht eindringen wie ich feststelle, er muss sich langsam in ihren Arsch vorficken um Stück für Stück tiefer hinein zu kommen, doch auch das ist nach 5 Stößen erledigt und er hat seine geschätzten 25 cm bis zu den Eiern in ihrem Darm versenkt.
"Oh ja, ist das geil, los komm fick mir richtig geil in den Arsch!", stöhnt sie ihm entgegen und öffnet die Beine noch etwas weiter für ihn.
"So, jetzt ficki ficki in Arsch!", höre ich den schwarzen der sich immernoch an Jennifers Rosette zu schaffen macht.
"Oh, nein, bitte nicht in meinen Arsch, da kann ich nicht widerstehen!", sagt Jennifer nun nicht mehr ganz so hysterisch wie am Anfang.
Und so setzt der Neger seinen Riemen an ihrer bereits glänzenden Rosette an und schiebt ihn langsam Stück für Stück hinein und beginnt sie mit harten Stößen zu ficken.
"Uuuuhaaahhh", höre ich nun erneut Veronika aufstöhnen die immernoch von einem der Neger mit der Faust bearbeitet wird. Ihr Gesicht ist mitlerweile voll mit Sperma bedeckt, das ihr einer der drei Herren bei seinem Blasorgasmus ins Gesicht geballtert hat.
Sie lutscht in der Zwischenzeit schon am nächsten Schwanz der ihr nach kurzer Zeit auch seinen Liebessaft direkt auf die monströsen Titten spritzt.
Der andere nimmt nun seine linke Hand zu Hilfe und steckt ihr zeitgleich seinen Mittelfinger wieder zurück in die Rosette, was sie mit einem erorenen lauten aufstöhnen kommentiert.
Auch Jennifer kann wohl von jetzt an ihren Sexpartnern nicht mehr widerstehen und nun stöhnt auch sie bei jedem harten Stoß der ihr der Neger verpasst laut auf:
"Ooohhhh, ihr seit ja wahnsinnig!", stöhnt sie laut auf, und zum ersten mal ist es von einem "bloss nicht aufhören!", gefolgt.
Es dauert nicht lange bis ihr der Neger seine Sackladung mit einem lauten aufstöhnen in den Darm pumpt, kurz verharrt, und ihn dann wieder rauszieht und von ihr ablässt.
Sofort kommt der zweite und positioniert seine pralle Eichel wieder an ihrer Rosette und versenkt ihn in ihrer nach Sperma triefenden Rosette.
"Ja, komm dann besorgs mir jetzt richtig wenn ich mich schon nicht wehren kann, los fick meinen Arsch!", höre ich sie laut aufstöhnen.
Er verpasst ihr immer wieder heftige stöße wärend nun auch sie freiwillig die Beine breit macht um sich begatten zu lassen.
Dem dritten lutscht sie nun genüsslich die Eier wärend sie mit einer Hand seinen Schwanz wichst.
Meine Mutter wird immernoch heftig in ihr Rektrum geknallt als ich wieder zu ihr rüber schaue, sie ist in voller Extase und wäre im jetzigen Zeitpunkt durch nichts mehr zu bremsen.
Bei Veronika dehnt sich nun mitlerweile der Anus immer weiter auf, denn der Neger hat ihr mitlerweile schon den dritten Finger in die Rosette gesteckt und fickt sie jetzt von vorne und von hinten.
"Scheisse ist das geil!", entfleucht es ihr und Becken macht mitlerweile kreisende Bewegungen.
Jennifer hat nun den zweiten Schwanz abgemolken, der sich mit einem lauten aufstöhner direkt über ihrem Gesicht ergossen hat. Auch der dritte der ihr immernoch unaufhörlich den Arsch bohnert scheint kurz davor zu sein zu kommen.
Als es soweit ist zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, und rammt ihn ihr mit einem harten Beckenschlag mit voller Wucht in die Möse und entläd seinen Sack in ihr.
Sie stöhnt laut auf als sie merkt dass er sich in ihr ergossen hat:
" oh jaaa, gib mir deinen Saft!"
Er verharrt einen kurzen moment in ihr bevor er seinen noch pochenden Schwanz aus ihrer Möse zieht und mit seinen 3 Sexpartner die Treppe wieder hinunter geht.
Jennifer verharrt einen kurzen moment erschöpft auf der Liege. Ich kann deutlich sehen wie ihr das Sperma am Kinn und aus beiden Löchern heruntertropft.
Nun erhebt sie sich von ihrem Fickstuhl und läuft rüber zu ihrer Mutter Veronika, die nach wie vor noch von ihrem Neger mit der Faust und 3 Fingern im Arsch bearbeitet wird.
Sie tippt dem Neger auf die Schulter und sagt in bestimmendem Ton:
"Ich will dass du mir jetzt auch in den Arsch fickst, ich übernehme hier!"
Der schwarze schaut im ersten moment etwas verdutzt, nickt ihr aber dann mit einem versauten grinsen zu und zieht seine Faust in geballter Form aus Veronikas Möse was sie zu einem lauten aufschreien bringt.
Zugleich zieht er seine 3 Finger aus ihrem Arschloch und tritt zur Seite.
Nun stellt sich Jennifer vor die Sonnenliege ihrer Mutter, und geht mit den Beinen immer weiter auseinander.
"Und jetzt fick mich!", sagt Jennifer, was sich der Farbige natürlich nicht 2x sagen lässt.
Er huscht mit einem Satz hinter sie, positioniert seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und hat keine mühe mit einem Ruck in die schleimige Analgrotte einzudringen.
Erst jetzt merkt Veronika was los ist als Jennifer bereits dabei ist ihre Hand in ihre Möse einzuführen.
"Jenny, uuuhhhhh was machst du denn da!", stöhnt Veronika und schaut ihr dabei direkt in die Augen.
"Es dir besorgen!", antwortet sie und schiebt ihr ihre gesamte Faust mit einem Ruck mis zum Gelenk in die Möse was Veronika erneut zum jauchzen bringt.
"Uaaahhh, dann besorgs mir!", stöhnt nun auch Veronika spreitzt ihre Beine noch ein Stück weiter nach aussen weg.
Auch bei meiner Mutter höre ich wie ihr auch der dritte der farbige immernoch wehement in den Arsch fickt und sie erneut zum Orgasmus bringt dass es sie fast zerreisst!
Ein lautes "Jaaaaaaaaa!" Und ich weiss dass sie gerade zum dritten mal kommt.
Er fickt sie so heftig dass ich höre wie seine Eier mit jedem harten Stoß der er ihr verpasst gegen ihre Arschbacken klatschen.
Ihre Titten wabbeln mit jedem mal suf und ab.
Und wieder sehe ich einen einen gewalltigen Strahl mit transparentem Sekret den sie in hohem Bogen aus sich herauspresst.
"Ach du scheisse!", denke ich mir!
Ebenso höre ich das klatschen der Eier die immernoch gegen die Möse der jungen Jennifer klatschen. Und ich spüre förmlich wie sich Mutter wie Tochter in einer unaufhörlichen Extase befinden.
Dann höre ich wie Veronika abermals laut aufschreit:
"Uuuuuaaaahhh, nicht aufhören mir kommt es schon wieder!
Jennifer nimmt nun die linke Hand zur Hilfe und reibt ihr zursätzlich noch über die Klitoris was ihre Mutter nun ebenfalls mit einem hohen Bogen von Scheidensekret würdigt, den sie aus sich herauspresst und abermals "ich komme! Ich komme!" Durchbdie Weltgeschichte schreit.
Sie spritzt Jennifer den Strahl genau ins Gesicht.
Bei meiner Mutter höre ich wie es sich langsam dem Ende nähert, denn denn der schrarze der sie nun gut seit 20 Minuten anal befriedigt beginnt zu röcheln wie ein Tier und an seinem zittern merke ich dass nun auch er gerade dabei ist ihr seinen gesamten Sackinhalt in den Darm zu spritzen.
Erschöpft von den Strapazen verharrt er noch einen moment in ihr bevor er seine 25cm Anaconda aus ihrem Arschloch herauszieht und endlich von ihr ablässt, sich zur Treppe begibt und verschwindet.
Zeitgleich beobachte ich wie es auch aus Jennifers Arschloch anfängt zu tropfen als der Neger seinen immernoch harten Schwanz aus ihrer Analgrotte herauszieht und dem anderen farbigen die Treppe hinunter folgt.
Jennifer sackt erschöpft zu Boden und zieht nun auch endlich ihre Faust aus Veronikas Geschlecht und lässt von ihr ab.
Bei allen drei Frauen sehe ich dass Möse und Anus immernoch weit offen stehen und die Liebessäfte der der Crew ans Tageslicht abgeben.
Dann sehe ich Omar der zu den erschöpften Frauen läuft und vor Freude in die Hände klatscht:
"Und meine Damen? Wie hat es euch gefallen?", fragt er in seiner purer Begeisterung.
Meine Mum antwortet nur:
"Ich kann nicht mehr!"
Auch Veronika und Jenny antworten:
"Wir sind auch am Ende!"
Omar sieht diese Aussage als Kompliment an und antwortet:
"Also, es gibt nun zwei Optionen: ich habe versprochen dass ich eich heute Abend wieder zurück sls Festland bringe, oder ihr verbringt die Nacht hier bei uns auf meine Schiff und wir fahren erst morgen abend zurück in die Hafen, wie ist es euch recht?", will er von den Frauen wissen.
Alle drei schauen sich kurz an und antworten einvernehmlich:
"Wir würden gerne über Nacht bleiben, Omar!"
"Das freut mich sehr, wir werden noch jede Menge Spass haben", sagt der Yachtbesitzer.
"Halloooo, kann mich jetzt endlich mal jemand von dem Scheiss Mast losbinden bevor ich jetzt mal wirklich einen Wutanfall bekomme?!", melde ich mich auch noch zu Wort.
Fortsetzung folgt!?
Jasmin-die schwarze Göttin #3
Jasmin-die schwarze Göttin #3
Hier der dritte Teil der kleinen Reihe viel Spaß beim Lesen! 🙂
Nach diesem Sex-Abenteuer mit Hannah und Nick wollten wir beide immer mehr Abwechslung in unser Sex-Leben bringen, nicht, dass es langweilig gewesen wäre! Oh nein! Wir liebten uns jeden Tag 2-3 mal, aber der Reiz, Neues auszuprobieren der machte uns einfach immer geiler.
Nach dem FKK-Urlaub waren wir ganz angetan vom ständigen nackt und geil sein, dass wir uns zu richtigen Nudisten entwickelten, die nur Klamotten anzogen, wenn sie aus der Wohnung mussten, welche wir uns nach unserer Schulzeit zusammen gemietet hatten.
Eines Tages lud Jasmin mich ein, zu einem Ihrer Volleyball spiele zu kommen und versprach mir, dass ich es bereuen würde, wenn ich nicht komme.
Also machte ich mich an einem eher trüben Samstagabend zum Spiel meiner Freundin auf. Sie hatte wirklich recht, ich bereute es wirklich nicht mitgekommen zu sein. Alles nur junge Mädchen, welche sich in kurzen enganliegenden Höschen immer nach vorne beugten. Als wäre diese Sportart nur erfunden worden, um den Betrachter aufzugeilen! Auf das Spiel achtete ich kaum noch, ich war völlig fixiert auf die tollen Ärsche der Frauen, welche sich immer wieder zum baggern runterbeugten und mir dadurch tolle Einblicke zukommen ließen.
Am Ende endete das Spiel mit einem knappen Sieg für die Mannschaft meiner Freundin. Als ich sie nach dem Spiel zum Sieg beglückwünschen wollte, nahm sie mich an der Hand und zog mich in die Kabine, in der sich die Mädchen gerade umzogen. Erst wollte ich mich entschuldigen und so schnell wie möglich aus der Umkleide verschwinden, als ich sah, dass fast die Hälfte der Mannschaft gerade miteinander rumvögelte! Überall Mädels die sich gegenseitig die Pussies ausleckten, oder sich mit Dildos selber fickten. "Hey, Mädels!", rief meine Freundin," hier ist der Mann den ich euch versprochen hab!" Und zu mir sagte sie leise:" Ich hab doch gesagt, dass du es nicht bereuen würdest!"
Blitzschnell kamen drei der Mädchen auf mich zugestürmt und rissen mir die Klamotten vom Leib. Also stand ich plötzlich nackt in einem zwölf-köpfigen Volleyball Team. "Das hätte ich nicht erwartet, dass du es selbst hier so versaut zugehen lässt", lachte ich Jasmin an und sie konterte nur, ob ich mich nicht gewundert hätte, warum sie Hannah so perfekt zum Höhepunkt lecken konnte. Inzwischen machten sich die drei Mädels an meinem Schwanz zu schaffen. Jasmin hatte sie mir vor dem Spiel vorgestellt: Sie hießen Mona, Lara und Chantal.
Mona war schon eine richtige Frau (mit Anfang dreißig die älteste im Team), aber sah wahnsinnig gut aus. Sie war halbe Brasilianerin, hatte den einer Brasilianerin entsprechenden Hintern, lange dunkle Locken, ein 75C-Körbchen und hatte untenrum einen dunklen Lockenbusch.
Lara und Chantal waren Geschwister, Lara 23 und Chantal zarte 18 und waren das komplette Gegenteil: Lara hatte eine mittellange Bobfrisur, ein B-Körbchen und einen sehr schönen ausladenden Hintern. Chantal war gerade einmal 1,50 groß und wirkte fast so als wäre die Pubertät an ihr vorbeigegangen. Zu ihrem langen blonden Zopf kamen zwei kleine Brüste, welche keinen BH nötig hatten und ein durchtrainierter fester Apfelarsch. Beide waren untenrum komplett blank.
Die Drei teilten sich meinen Riemen, nahmen ihn abwechselnd in den Mund und wichsten ihn. Aber der geilste Anblick ist es immer noch, wenn sie dich beim Blowjob anschaut, und gerade starrten mich die drei Augenpaare der drei Engel direkt an. Das war zu viel für mich, ich kam und saute ihre engelsgleichen Gesichter mit meinem Sperma ein. Ich zog mich erstmal zurück und beobachtete das Treiben der Mädchen um mich herum. Währen Mona und Lara sich mit immer noch spermavollem Gesicht mit einem Doppeldildo gegenseitig zum Orgasmus fickten, war Chantal zu Paula, einem brünetten Mädchen in ihrem Alter mit A-Körbchen und einem vollen Hintern gegangen, welches sich gerade mit einem Vibrator vergnügte und hatte begonnen ihren Körper mit Küssen zu bedecken und ihre kleinen Brüste zu kneten.
Ich suchte nach meiner Jasmin und sah wie sie mit Rafaela, einer schwarzhaarigen mit einem festen Po und riesigen DD-Körbchen, in der 69er Position lag und sie sich gegenseitig mit ihren Zungen vergnügten.
Dann war ich bereit für eine neue Runde und ich sah Anna, welche in der Ecke saß und sich fingerte, während sie den anderen zusah.
Anna war mit 1,80 die mit Abstand größte im Team, hatte blonde Haare, wie meine Freundin ein B-Körbchen und einen knackigen Hintern.
Ich ging von hinten an sie heran und fing an ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Schnell ging sie in die Doggy Style Position und bot mir ihren Po da. Ich ließ keine Zeit vergehen und schob meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in sie hinein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rythmus und kamen dem Höhepunkt immer näher. " Schlag mir auf meinen Hintern", stöhnte Anna. Also ließ ich meine Hand ein paar mal auf ihren Hintern klatschen, was ihre Arschbacken ordentlich in Schwingung versetzte. Dann kam sie mit ein paar spitzen Schreien, was auch mich dazu veranlasste in ihre Pussy zu spritzen, welche meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausmolk.
So vögelten wir noch Kreuz und quer die ganze Nacht und gingen in den frühen Morgenstunden alle äußerst befriedigt nach Hause.
Das war der dritte und damit vorletzte Teil dieser Reihe, danach will ich mich anderen Projekten widmen, welche ihr natürlich auch hier lesen werdet. Ich freue mich über Kommentare und hoffe, dass diese Geschichte euch gefallen hat
Mfg,
Euer Joker
..-Der Arbeitstag ohne besondere Ereignisse und war eher langweilig, so dass sich Steffi eigentlich doch freute, den Abend mit Jimmy verbringen zu können. Sie wat gegen 18:30 Uhr mit der Arbeit fertig und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag, und auch die Abende waren eher lau. Steffi genoss es, ihre "offizielle" Dienstkleidung ablegen zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen recht kurzen Jeans-Rock. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige Sommerpumps, die ihre Beine noch besser zur Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber sie fand es geiler ohne. Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.
Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertellange blaue Jeans und ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken
Turnschuhen. Steffi spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. "Du siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!" war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.
Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar. Jimmy schien es sehr zu gefallen
und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Steffi mit ihren langen schwarzen Haaren, dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite. Jimmy stellte Steffi seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte innerlich und kommentierte seine offensichtliche
Prahlerei nicht weiter. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Steffi daran ermessen, das
er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben tastete.
Gegen Mitternacht meinten sowohl Steffi als auch Jimmy, dass es genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas dreister und massierte Steffis nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Steffi fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie
durchfuhr, als sie Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit ihr heute Nacht vor.
Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Steffi ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Jimmy seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.
"Ich bin so heiß auf Dich!" flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. "Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!"
"Bist Du wahnsinnig!" antwortete Steffi erschrocken. "Was denkst Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier reinfahren."
"Daran liegt ja genau der Reiz", hauchte ihr Jimmy ins Ohr; alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich scharf." Steffi gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten roten Tanga widmete.

"Komm, lass uns aussteigen!" ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen beide aus Steffis Wagen, und sofort drängte er sie in die hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Steffi hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den Bann der Lust gezogen.
"Dreh Dich um!" forderte sie Jimmy auf; "ich will Dich wieder von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe". Steffi gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.
"Oh, Mann; ist das geil", stöhnte Jimmy, der Steffi mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. "Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe".
Steffi genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr Sie hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu stimulieren, denn er fickte Steffi noch härter und schneller.
"Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt", flüsterte er ihr zu. Aus der Distanz bekam Steffi noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie ansonsten aufschreien lassen.
"Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade laufen können", raunte er ihr zu. "Dein Arsch gehört jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?" drohte er Steffi. Steffi war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als Jimmy gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest, während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.
"Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!" waren die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihreBeine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.
Steffi kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht worden", sagte er mit einem gewissen Stolz.
Steffischluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!
Jimmy und Steffi fickten noch weitere 3 Monate fast jede Nacht zusammen bis er sein Studium in Hamburg fortsetzte.
Meine Exfreundin Sandra – BBW
Im Jahr 2006 zog ich in eine neue Stadt. Ich begann meinen neuen Job als Verkäufer in einem Fachmarkt. In den ersten Tagen gab es nur die arbeit und meine Wohnung. Nach einigen Tagen lief sie mir über den weg. Ich war sofort Feuer und Flamme. Und doch wunderte ich mich warum sie mir nicht früher aufgefallen ist. Ich brachte in Erfahrung das sie “nur“ eine Aushilfe ist und nur zweimal in der Woche am Abend arbeitet. Fortan arbeitete ich liebend gern in der Spätschicht – um sie etwas kennen zu lernen. Sie war der Wahnsinn: braune Augen, lange brünette Haare, ein sinnlichen Schmollmund – einfach eine, meine Schönheit. Sie war um die 160 groß und wog, so schätzte ich um die 130kg. Ihre Arbeitskleidung spannte über ihrem gewaltigen Busen. Ihr runder Hintern hypnotisierte mich wann immer sie ihn vor mir schwang. Auf mein Lächeln lächelte sie immer schüchtern zurück. Ab und an kamen wir ins Gespräch aber nie wirklich viel. Als dann die Weihnachtsfeier näher rückte, witterte ich meine Chance. Und diese nutzte ich. Wir kamen ins Gespräch, mit der Zeit wurde sie lockerer und entspannter. Ich erfuhr das sie studiert, 20 Jahre alt ist. Dort sah ich zum ersten mal in ihrer privaten Kleidung. Schlicht und doch sexy. Zu einer schwarzen Hose trug sie eine helle Bluse, welche sie offen trug. Darunter ein schwarzes Top unter dem sich ihr Bauch abzeichnete und recht tief ausgeschnitten war. Was für ein Anblick. Am ende des abends begleitete ich sie heim. Sie bedankte sich umarmte mich und wollte hineingehen. Ich hielt sie an ihrer Hand fest und fragte nach ihrer Nummer und ob wir nicht mal etwas zusammen Unternehmen wollten. Sie wollte sie nicht rausrücken, nahm aber meine. Mit gemischten Gefühlen ging ich heim. Am Morgen wurde ich von meinem Handy geweckt. Fluchend suchte ich das ding. Es war Sandra, die Uhrzeit war vergessen. Sie wollte mich treffen und so brunchten wir an diesem Sonntag und verbrachten fast den ganzen tag gemeinsam. Es war das erste von einigen Dates.
Nach einem weiteren abend standen wir wieder vor ihrer tür. Und sie bat mich mit hinauf zu kommen. In ihrer kleinen Wohnung angekommen, warf ich alle Bedenken über Bord und küsste sie. Sie erwiederte meinen Kuss und nach kurzer Zeit lagen wir eng umschlungen, wild knutschend auf ihrer Couch. Ich streichelte über ihren weichen Bauch berührte zufällig ihren Busen. Dann zog ich ihr das oberteil aus. Und da waren sie, die riesigsten Brüste die ich je gesehen haben, gehalten von einem Spitzen BH. Ich löste meine lippen von den ihren, küsste ihren Hals, ihren Busen ansatz, saugte ihren duft auf und wanderte weiter hinab umkreiste mit meiner Zunge ihren Bauchnabel. Mit zitternden Händen zog sie mich zu sich hoch küsste mich und fragte mich ob ich es ernst mit ihr meine. Da war sie wieder, ihre Unsicherheit. Natürlich meine ich es ernst, wenn ich nur Spaß wollte, hätte ich es gesagt. Sie lächelte, wenn auch unsicher und zog mir mein Hemd aus. Ich tat es ihr gleich und entledigt sie ihres BHs. Sie wurde rot und bedeckte ihren Busen mit den Händen. Ich solle die hängenden Dinger nicht beachten. Ich zog ihre hand weg und küsste ihre Brust. Streichle sie. In Wahrheit hat sie wunderschöne Brüste. Fast farblose warzenhöfe, ja sie hingen, aber bei einem E Cup doch normal?! Ich konnte nicht genug von diesen spielbällen bekommen. Mit einem Ruck schubste sie mich auf den Rücken und stand auf. Ihre Unsicherheit schien verflogen als sie ihre Hose samt der Panty fallen ließ. Wow, was für eine Prachtfrau dachte ich mir während ich nach ihren bauch griff, meine hand hinabgleiten ließ und mit den Fingern über ihre feuchten Lippen stSie zog sich ein stück zurück, kniete sich zwischen meine Beine öffnete meine Hose und zog sie mir samt der Boxer aus. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch. Sie lächelte mich an, beugte sich vor leckte über meinen Oberschenkel, glitt nach innen, begrüßte mit ihrer zunge meinen beiden bällchen und spielte kurz mit ihnen nur um dann weiter zu fahren und meine Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich stöhnte während sie meinen Schwanz blies. Es dauerte nicht lange und ich stöhnte das ich gleich komme. Sie hörte nicht auf und verwöhnte mich weiter, erst als mein Schwanz zu zucken begann entließ sie ihn aus ihrem Mund und meine sahne verteilte sich auf mir und ihr. Sie lachte. Ich setzte mich auf um sie zu küssen. Meine Hände griffen nach ihrem Busen, die vorhöfe haben sich um ihre nippel zusammen gekrisselt. Mein mund schloss sich um ihren nippel während ich sie auf den Rücken schob. Ich kniete nun zwischen ihren mächtigen schenkeln. Nun sah ich ihre spalte, glänzend vor nässe. Sie hob ein Bein und winckelte es an. Kurz knabberte ich an ihrem großen zeh, was Sie mit einem lachen quittierte wobei sich ihr bauchvund ihre brüste himmlisch wogten. Ohne viele umschweife fand meine zunge den weg zwischen ihre Lippen. Ich kostete ihren nacktar von welchem ich in den nächsten Jahren nicht genug bekommen sollte. Ich versank förmlich in ihrer muschi, saugte an ihrer klitoris, umkreiste sie. Ihr stöhnen wurde lauter. Die Beine streckten sich als sie bebend zum Höhepunkt kam. Ohne ihr eine Pause zu gönnen drückte ich ihre beine hoch und dran, wieder steif, in sie ein. Sanft und zärtlich bewegte ich mich in ihr. Fick mich flüsterte sie. Und so nahm ich sie härter ran, das es klatschte. Ich titten und bauch wogten mit jedem Stoß geil. Sie kinnf in ihre nippel und ich in ihren Speck. Gemeinsam trieben wir auf einen weiteren Höhepunkt zu. Ich konnte nicht mehr und kam in ihr, stieß sie aber weiter, bis sie kurz nach mir auch kam. Erst als ich ihn herauszog bemerkte ich das wir kein Kondom benutzt haben. Das ist nicht schlimm lächelte sie. Ich verhüte und hatte bisher nur geschützten verkehr. Ich hatte bisher nur eine Frau und auch immer safe. Glücklich kuschelten wir uns zusammen und schliefen ein. Das war der Beginn einiger geiler und schöner Jahre.
Wir hatten uns für den Abend mit ein paar Freunden zum DVD-Abend verabredet. Es war verabredet worden, einen Weihnachtsfilm zu schauen. Natürlich konnte ich nicht ahnen, dass Weihnachtsfilm für die Jungs der Gruppe hieß: Stirb Langsam gefolgt von Lethal Weapon. So saße wir also auf dem Sofa, die Jungs mit Bier, ich und die andere Frau, die dabei war, mit Rotwein. Ich hatte mir ein schwarzes Top angezogen und eine Jeans, während mein Bruder einen grauen Pulli trug.
Es war kurz nach Mitternacht, als der Rest der Runde sich verabschiedete. Wir blieben auf dem Sofa zurück und zappten durch die Kanäle. Den Tag über hatten wir nicht weiter über den Vorabend oder den Morgen gesprochen, aber unsere gegenseitigen Blicke hatten mehr als verraten, dass unsere Körper nach mehr sehnten. Auch wenn klar war, dass wir niemals den finalen Schritt gehen würden, war gerade dieses Wissen es, dass den Kontakt zum jeweils anderen zu einem erotischen Feuerwerk machte. Wir rückten näher zusammen und es dauerte nicht lange, bis unsere Körper sich berührten. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und im nächsten Moment landeten die Lippen meines Bruders auf meinen. Für eine Sekunde war ich wie geschockt, doch dann erwiderte ich den Zungenkuss den er mir gab mit der gleichen Leidenschaft. Immer weiter küssten wir uns und bald griff ich nach dem Saum seines Pullis und schob ihn etwas hoch. Mein Bruder streckte die Arme in die Luft, ohne seine Lippen dabei von mir zu lösen. Stück für Stück schob ich seinen Pulli weiter hoch, bis ich ihn schliesslich über seinen Kopf zog. Dann folgte er meinem Beispiel und schob mir ebenfalls das Top hoch. Auch ich hob die Arme und liess mir den Stoff über den Kopf ziehen, so dass mein schwarzer BH zum Vorschein kam, der meine Brüste sanft aneinander drückte. Dann lösten sich unsere Lippen voneinander. Ich saß ihm gegenüber und schaute auf seinen nackten wohl trainierten Oberkörper und auch sein Blick ruhte voller Lust auf mir.
„Berühr mich“, forderte ich ihn auf.
Er folgte der Aufforderung und legte seine rechte Hand um meine linke Brust. Ich spürte den sanften Druck durch den Stoff meines BH’s und lehnte mich leicht zurück. Dann liess ich ein leises Stöhnen über meine Lippen gleiten. Immer weiter spielte er mit meinen Brüsten und ich spürte, wie innerhalb des Stoffs meine Brustwarzen versteiften. Ich brauchte nicht lange, bis ich mehr wollte.
„Zieh ihn aus“, forderte ich ihn auf.
Doch noch verzichtete er darauf, ihn mir komplett auszuziehen. Stattdessen schob er die BH-Cups hoch und legte so meine Brüste frei. Seine Hand umfasste die linke Brust und wog sie sanft. Ich konnte ihm anmerken, wie gut ihm das Gefühl meiner Haut gefiel. Schliesslich griff ich selber auf meinen Rücken und öffnete den BH. Ich zog ihn mir aus, während mein Bruder immer weiter meine Brüste streichelte und massierte. Dann lehnte ich mich weiter zurück, um ihm so einen noch besseren Blick auf meinen nackten Oberkörper zu gewähren. Er zog seine Hände zurück und starrte auf meine Brüste. Ich lächelte und bewegte meinen Oberkörper so, dass sie dabei leicht hin und her schwangen. Dann beugte er sich vor und begann, meine rechte Brust zu küssen. Seine Zunge spielte dabei sanft über meinen erregten Nippel, was mich zusammenzucken und leise aufstöhnen liess. Dann begann er sanft den Nippel zu knabbern und daran zu saugen.
„Oh Gott“, keuchte ich erregt.
Während er meine Brust mit seinem Mund verwöhnte, wanderte seine Hand langsam über meinen Bauch zwischen meine Beine. Fast automatisch spreizte ich diese und schob meine Hüfte ein wenig vor, als seine Hand sich auf meine Muschi legte. Zwar befand sich der Stoff meiner Jeans zwischen ihm und meiner intimsten Stelle und doch jagte ein erregter Schauer durch meinen Körper und ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ausbreitete, während er immer kraftvoller rieb. Gleichzeitig biss er sanft in meine Brustwarze. Ich stöhnte nun etwas lauter. Für einen Moment überlegte ich, ob ich ihm erlauben sollte, meine Jeans zu öffnen, aber entschied mich doch dagegen. Ich wollte nicht riskieren, dass wir vor lauter Erregung vielleicht doch eine Grenze übertraten, die wir nicht übertreten wollten. Noch während ich darüber nachdachte, wurden die Bewegungen seiner Hand noch ein wenig kraftvoller und intensiver. Ich bewegte meine Hüften im Takt seines Reibens und stiess kleine spitze Schreie aus.

„Ja, Oh Gott, hör nicht auf!“ schrie ich.
Immer weiter rieb er meine Muschi durch meine Jeans hindurch. Mein Body zuckte und ich drückte mich ihm immer stärker entgegen, während meine Lust sich in immer heftigerem Stöhnen Luft verschaffte. Dann brach der Orgasmus über mich hinweg und fiel keuchend im Sofa zurück. Ich atmete tief durch und schaute meinen Bruder dann an.
„Steh auf“, forderte ich ihn auf.
Mein Bruder antwortete nicht, sondern folgte meiner Bitte. Zeitgleich kniete ich mich vor dem Sofa auf den Boden.
„Dann schauen wir doch mal nach deinem Lustspender“, keuchte ich.
Ich griff nach seinem Gürtel und öffnete ihn langsam. Dann zog ich seine Hose zusammen mit seinen Shorts nach unten. Sein Schwanz kam zum Vorschein. Erstaunlicherweise war er noch schlaff. Seine Selbstbeherrschung war schlichtweg wahnsinnig. Ich legte meine rechte Hand von unten an seine Eier und streichelte sie leicht.
„Sieht so aus, als bräuchte der Kleine mal ein wenig Aufmerksamkeit“, lächelte ich.
„Oh ja, gerne“, keuchte mein Bruder.
„Na, wenn du so nett fragst“, lächelte ich.
Dann beugte ich mich langsam nach vorne. Ich hielt den Schwanz so, dass seine Eichel direkt vor meinem Mund lag. Dann umschloss ich sie mit meinen Lippen und fing an, genussvoll an ihr zu saugen. Sein Schwanz wuchs stetig und sein Stöhnen zeigte mir zusätzlich, dass ihm sehr gefielt, was ich tat. Als sein Schwanz in voller Größe vor mir stand, nahm ich meinen Mund wieder zurück.
„Sieht so aus, als würde dir sehr gefallen, was ich da tue“, lächelte ich. „Aber jetzt haben wir ein Problem.“
Mein Bruder schaute zu mir nach unten. Sein Blick lag auf meinen Brüsten.
„Haben wir das?“ fragte er.
„Naja, wir wollen ja deine Wohnung nicht beschmutzen“, antwortete ich. „Also schätze ich, dass du ein weiteres Mal in meinen Mund abspritzen musst.“
„Wirklich?“ grinste er.
„Entweder das oder du spritzt mir auf die Brüste“, erwiderte ich. „Wenn du es schaffst, genau genug zu zielen.“
„Eine harte Entscheidung“, gestand er.
„So hart wie dein Schwanz?“ grinste ich.
Dann nahm ich ihn wieder in den Mund und fuhr damit fort, intensiv an ihm zu lutschen. Ich drückte meine Lippen tiefer und tiefer, bis ich seinen Schwanz fast komplett in meinem Mund hatte. Dann bewegte ich meinen Kopf leicht, so dass seine Eichel immer wieder hinten an meine Kehle stiess.
„Oh Gott, schneller“, stöhnte mein Bruder.
Ich schmatzte leicht, während ich immer wilder seinen Schwanz blies und bereits die ersten Luststropfen an der Spitze schmecken konnte.
„Ich spritze gleich ab“, stöhnte mein Bruder. „Lass mich dir auf die Titten spritzen.“
Ich liess seine Schwanz aus meinem Mund gleiten.
„Mach es, du Hengst“, keuchte ich.
Mein Bruder umfasste seinen Schwanz und fing an, ihn kraftvoll zu wichsen. Nur wenige Augenblicke reichten aus, dann jagte sein Sperma aus seinem Schwanz. Zwei, drei Schübe spritzten hervor und landeten quer über meinen Brüsten.
„Genau so“, keuchte ich. „Spritz mich voll!“
Sein Sperma begann an mir herab zu laufen. Dann schaute er mich an. Er grinste. Dann wandte er sich ab und verschwand in Richtung Küche, um mir ein wenig Küchenrolle zu besorgen. Ich verrieb derweil sein Sperma auf meiner Haut. Es fühlte sich gut an. Fast schon zu gut.
Neue Liebe
Hi mein Name ist Hanne ich bin mittlerweile 34 Jahre alt.
Hier meine Geschichte. Ich war damals 33, als
ich mich von meiner letzten Beziehung trennte. Das war
einfach, wenn man seine Liebe mit einer anderen im Bettvorfindet.
Es dauerte 2 Monate bis ich wieder einigermaßen zu mir fand und anfing
wieder unter Leute zu gehen und mit mit der Zeit vergaß ich Simon (und
Er mich wahrscheinlich auch). Ich ging abends in einschlägige
Lesbenbars (in Ffm gibt es einige Möglichkeiten) und hatte jede Menge
Spaß, aber bis dato keinen Sex (außer mit meinemFreund dem
Monsterdildo). Ja die Leute hier waren immer vergeben, also war das
auch keine Lösug.
2 Tage später hatte ich die idiotische Idee eine Kontaktanzeige im
Internet auf einer bekannten Plattform zu stellen. So schrieb ich
wörtlich: Süße Lesbe sucht gleichgesinnte für den Rest ihres Lebens.
Bitte keine Männer. Zu weiteren Kontakten kommt es nur nach
Telefoncheck.
Natürlich bekam ich Zuschriften und immer, wenn ich auf Anrufen drängte,
wurde der Kontakt abgebrochen.
Ja immer diese Fakes. Das geht mir auf den Geist…. Von nun an begann
ich mit weniger Enthusiasmus, die Angebote zu selektieren. Immer wieder
Fakes. Bis die Anfrage von einer Moni kam. Wieder so ein Fake. Lustlos
antwortete ich, ob wir telefonieren könnten. "Ja, warum nicht!" und
dann Telefonnr. Jetzt war ich doch neugierig und rief an.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen wir dann doch zu einem Gespräch.
Kurz um wir telefonierten 1,5 Stunden. Wow. Sie sagte, wir sollen uns
auf einen Kaffee trinken, sie wohne in Frankfurt und würde mich doch
gerne kennen lernen. Ich hab sofort zugesagt. Wir haben uns für Freitag
abend im KING GEORGE verabredet.
Noch 2 Tage ich war nervös wie ein kleines Kind. Wir hatten verabredet,
keine Schminke und casual clothing Und dann doch lieber ein Bierchen
als Kaffee.

Unnötig zu erwähnen daß ich mich in den 2 Tagen täglich mehrmals
mastubierte…. Ich war so geil, sie. kennen zu lernen unglaublich….
Es war Freitag 19:00 und ich fuhr mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof. Da
ich noch Zeit hatte ging ich den Kilometer zu Fuß weiter. Zum Glück
wusste ich, wie sie aussah. Sie hatte mir ein Foto per Mail gesende7
(what´s app gab es damals noch nicht) und ich ihr eins von mir. Moni
war 37 Jahre alt und ich wunderte mich, warum sie etwas mit mir
anfangen wollte, aber egal. Ich freute mich darauf, sie endlich zu
sehen.
Gegen 19:45 Uhr betrat ich mit Herzrasen die Pinte. Da sah ich sie. Sie
saß an der Bar und unterhielt sich mit dem Wirt, den sie wahrscheinlich
kannte.
"Hallo!" sagte ich. Sie musterte mich und dann lächelte sie. "Setz Dich!
Schön, daß Du da bist! Auch ein Bier?" "Ja, gerne!" antwortete ich.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Die Zeit verging wie im
Flug und nach 6 Bierchen, merkte ich langsam die Wirkung. Die Bar
füllte sich und sie meinte wir sollten doch nach hinten an den Tisch
gehen. Dort könnten wir uns besser unterhalten. Was wir dann auch
taten.
Wir unterhielten uns noch ewig lange. Gegen 3:00 Uhr wurde die Bar
leerer und ich schaute tatsächlich das erste mal auf die Uhr. "Wow es
ist jetzt doch spät!" "Ja!" sagte sie "Zeit zum Gehen.Du kommst doch
mit zu mir, oder?!" Ich war total von den Socken. Aber ich denke der
Alkohol und die Geilheit wollten es unbedingt. Ja ich bin mit ihr nach
Haus.
Beim rausgehen flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich will Dich vögeln und
benutzen, bis dir das Hirn rausfliegt!" Jetzt war ich endgültig nass.
Dann der Kuss und der Griff an meine Euter. Amüsiert stellte sie fest,
daß die Nippel hart waren. Kein Wunder….
20 Minuten später waren wir bei ihr in der Wohnung. Bevor ich etwas
sagen konnte, riss sie mir regelrecht die Kleider vom Leib. Ich ihre.
Und so kam was kommen mußte, wir hatten die ganze Nacht geilen Sex bis
wir tot müde einschliefen.
Irgendwann gegen Mittag wurde ich wach. Sie war schon wach und sah mich
an. Ich küsste sie. Sie war so hübsch anzusehen nach einer
durchgemachten geilen Nacht.
So jetzt aber raus, und Frühstück machen!" meinte sie "würdest Du
kleines Fick-Monster das machen? Ich bin noch ein wenig fertig von der
Nacht!" und schaute mich ziemlich streng an. Ich war überrascht, aber
ohne nachzudenken, stand ich auf und wollte mich anziehen als sie
sagte. "Bleib doch bitte nackt für mich, Du siehst so geil aus!" Na
klar zu hause lief eh die meiste Zeit nackt. Also ging ich in in die
Küche, kochte Kaffee und machte Frühstück…
Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer um meine kleine süße zu wecken.
Sie sagte mir ich solle ihr das Frühstück doch ans Bett bringen. Sie
wäre platt. Ich weiß nicht warum, aber ich tat es. Sie sah mich
lächelnd an: "Danke meine Kleine, das ist lieb von dir!"
Oh dieser Blick machte mich rasend. Sie stellte das Tablett zur Seite
und fiel noch mal vor dem Bett über mich her. Ich konnte keinen klaren
Gedanken mehr fassen, so stark kam ich….. Als ich einigermaßen bei
Sinnen war kauerte ich immer noch vor dem Bett. Sie frühstückte. Ich
wollte zu ihr, sie bat mich doch sitzen bleiben, so könne sie mich noch
einwenig anschauen. Wie von Sinnen blieb ich auf dem Boden sitzen,
während sie frühstückte.
Als sie fertig war, fragte sie, ob ich mir eine Beziehung mit ihr
vorstellen könne. Vielleicht mit ihr zusammen zu wohnen und von einem
in den nächsten Orgasmus zu kommen. Wer will das nicht dachte ich und
habe Ja gesagt immer noch am auslaufen…
Dann ging eigentlich alles ganz schnell. Ich kündigte meine Wohnung und
innerhalb von 2 Monaten und unzähligen Orgasmen, zog ich bei ihr ein.
Ja meine Freunde ich war glücklich und bin es heute noch.
Mit der Zeit war es dann völlig normal für mich, daß sie mich gerne
nackt sah. Ja ich war ein wenig stolz auf meinen Körper. Also immer,
wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ziehe ich mich aus, und
begrüße meine Moni.
Nach 3 Wochen des Zusammenwohnens änderte sich aber etwas. Als ich
wieder nach hause kam, sagte sie: "Komm her, und leck mich!" Klar
nichts lieber als das dachte ich mir. Ich kniete zwischen ihren Beinen
und brachte sie zu ihrem Höhepunkt. Ich genoss es sie zu sehen….. Sie
streichelte meinen Kopf und sagte: "Meine Süße kleine Leckmaschine. Das
war gut, genau das habe ich jetzt gebraucht . Und wie Du mich wieder
ansiehst, daß macht mich geil. Hmmm würdest Du künftig immer so zu
meinen Füssen sitzen, Bitte ich würde mich freuen!" Sie küsste mich und
zwirbelte leicht an meinen vorstehenden Nippeln.
Ich war mächtig geil. Dann sah sie mich an:" Und? "Ja klar!" Mir war
nicht bewusst, daß sie anfing mich zu dominieren. Ich wurde von meiner
eigenen Geilheit vernebelt. "Das ist gut. Schließe bitte Deine Augen,
ich habe ein Geschenk für Dich. Und nicht schummeln!"
Nein, warum sollte ich, ich freute mich auf ein Geschenk von ihr.
Vorsichtig legte sie mir etwas um den Hals und nestelte ich dachte eine
Kette super. Dann verschloss sie es und ich merkte ein Schloss, das
eingehakt wurde und zuschnappte. Noch etwas Nestelei, dann lag etwas
eng um meinen Hals.
Als ich die Augen öffnete erschrak ich etwas, aber ihr Name war auf dem
Halsband zu lesen, so fand ich es doch cool. "Na, gefällt es Dir! Mein
kleines Luder?" Ich weiß nicht warum aber ich sagte:" Ja , Herrin!" und
grinste. Sie begann wieder meine Nippel zu zwirbeln und sagte,
"Genauso, wirst Du mich von nun an nennen!"
Ich war etwas geschockt von ihrem strengen Blick, fand die Idee aber
geil "Außerdem wirst Du mich künftig bedienen und all meinen Befehlen
folgen, sonst werde ich dich bestrafen! Kapiert?" "Ja!" sagte ich. Nun
wurde sie das erste mal böse. "Ja? Was?" "Ja, Herrin!" Ich werde Dich
bestrafen, du wirst nachher, nach dem Essen mein Lieblingsspielzeug
kennenlernen. Entsetzt sah ich sie an, wurde aber total nass…. Wieder
zwirbelte sie an meinen Nippeln. "Na was sagt man?" "Danke Herrin!"
Beim Essen, daß ich natürlich zubereitet hatte, erklärte sie mir die
Regeln. "Du wirst Dich ab sofort um den Haushalt kümmern, einkaufen,
sauber machen etc Wenn ich heim komme, wirst du mir die Füße massieren
oder auch lecken. Ich erwarte das Du nackt auf deinem Platz kniend auf
mich wartest! Verstanden?" "Ja Herrin!" Ich war total nass! Eine 37
Jährige verstand (und versteht es heute noch) mich zu unterwerfen.
Nach dem Essen dann: "So dann mach Dich an Deine Arbeit. Ich will, daß
alles blinkt. Dann komm unaufge- fordert zu mir!" "Ja , Herrin!" Ich
war so geil, ich hätte wohl alles getan.
Sie ging ins Schlafzimmer und kramte nach irgendwas. Als ich fertig war
begab ich mich wie befohlen ins Wohnzimmer, und stand vor ihr. Es
folgte ein strenger Blick und ich ging direkt auf die Knie. Dann sah
ich. was sie im Schlafzimmer geholt hatte, Eine Gerte…. "In Zukunft
werde ich Dich nur noch meine Sklavin oder meine kleine Hure nennen.
Ich werde dich jetzt für die vergessenen Anrede und das nicht sofort
demütige Hinknien bestraften. Jeweils 10 Hiebe. Aber was noch schöner
ist, Du wirst mich darum bitten…!"
Ich war geil wie nie, wie durch Watte sagte ich: "Bitte Herrin bestraft
mein Vergehen mit jeweils 10 Hieben!"
"Wie kann ich Dir Deinen Wunsch abschlagen, meine kleine Hure!!!! Stell
Dich mit dem Rücken zur Wand, Hände hinter den Rücken und ertrage die
Bestrafung. Keinen Mucks!" Sie bearbeitete nun meine Euter mit jeweils
10 Schlägen, die schöne Striemen zurück ließen. Ich hatte Tränen in den
Augen. Es schmerzte sehr. Sie nahm mich in den Arm. "Das hast Du gut
gemacht, Hure komm setz Dich zu mir.!" Ich setzte mich gleich zu ihren
Füssen. Sie begann meine Euter zu massieren und vergaß die Nippel
nicht. Dann rieb sie meine Klit zu einem mächtigen Orgasmus. Oh war ich
geil ….ich schrie regelrecht meinen Orgasmus heraus.
Ich bin mächtig stolz auf dich das Du die Schläge hingenommen hast!". Es
hat Dir ja auch gefallen, so nass, wie Du warst. "Ja, Herrin, Danke!"
Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie schlägt mich und werde immens
geil. Wie soll das nur weitergehen…….
Es ist ja nun nichts neues, das ich meine Ehestute öfter mal fremd ficken lasse und es extrem geil finde zu zusehen wenn Sie gefickt wird. Viel zu selten finden sich aber Männer, die etwas größer als normal gebaut sind, aber bisher ein mal haben wir es ja nun geschafft das meine Ehesau Michelle von einem Großschwanz gefickt wurde, daran baut meine neue Geschichte als Phantasie auf!
An einem kalten Winterabend planen wir also mal wieder ein Date mit unserer Internet-Bekanntschaft Joda Luke, der ja über ein hervorragendes Fickgerät verfügt und letzte Woche Michelle zum ersten Mal gebumst hat. Wir verabreden uns wieder für Nachts und machen aus das Michelle die Tür öffnen soll, ich möchte Joda dieses Mal etwas überraschen.
Ich befehle meiner Sklavin sich komplett zu rasieren, Beine, Arme, Achseln und natürlich auch ihre geile Fotze und ihr Arschloch! Es ist 00:30 Uhr und wir haben noch eine halbe Stunde bis zum erneuten Treffen mit Joda, also rufe ich meine Stute zu mir und gebe ihr den Auftrag was Sie beim Empfang von Joda zu tragen hat, nämlich nichts, bis auf knallrote Peeptoe Pumps, ihre Titten soll sich die Schlampe extrem fest abbinden und sich ein Halsband mit leine und Hand und Fußfesseln anlegen. Als keines Extra muss sich meine Stute einen extrem stark getragenen Schuh ihrer Ballerinas die Sie täglich trägt, vor Mund und Nase binden, so das sie ihren eigenen Geruch, extrem wahrnehmen kann. So darf Sie nun vor mir, also vor der Couch sitzend auf unseren Gast warten
Joda fängt an meiner geilen Ehehure die Nippel zu ziehen, die durch das abbinden noch extremer abstehen und greift der Sau mit der anderen hand an die klatschnasse Möse, Michelle stöhnt auf, bekommt aber kaum einen Ton raus, da der extrem riechende Ballerina Schuh ja vor ihrer Nase und dem Mund fest gebunden ist, trotzdem höre ich Sie leise stöhnen und Joda fängt an Sie im Eingang zu fingern. Es dauert nicht lange und die geile Schlampe kommt zum ersten Mal und spritzt auch ab, so das der komplette Eingang nass ist und ihr der ganze Saft die Schenkel runter läuft.
Es wird Zeit, das die beiden ins Schlafzimmer kommen, Michelle gibt Joda die Leine in die Hand und der befiehlt meiner Sklavin das sie auf alle viere gehen soll und zieht das geile Stück hinter sich ins Schlafzimmer, dort angekommen, wird der Stute befohlen sich hin zu hocken, den Ballerina Schuh abzumachen und zu warten bis Joda sich ausgezogen hat. Michelle gehorcht und geht in die Hocke, den Blick zum Boden gesengt. Joda zieht sich wirklich schnell aus und sein harter Schwanz quellt sofort aus der Hose, nackt steht er jetzt vor meiner Sklavin, der Schwanz steht schon komplett, greift der Sau ind die Haare und schiebt ihr seinen riesen Prügel sofort in die Mundfotze, Michelle stöhnt wieder auf! Joda fickt die geile Fotze so hart ins Maul das sie sich wirklich zusammenreissen muss sich nicht zu übergeben bei dem Apparat im Maul, aber es geht, Joda fickt die Schlampe immer schneller in ihr Maul und hört aprubt auf um nicht jetzt schon zu kommen.
Joda nimmt wieder die Leine in die Hand und zieht Michelle, wieder auf allen vieren, hinter sich her in unser Esszimmer wo ihm der Esstisch natürlich sofort ins Auge sticht. Er befiehlt dem Fickstück sich rücklinks auf den Esszimmertisch zu legen, was die Stute auch willig macht, danach wird sie an den Tischbeinen fixiert, die Arme oben und die Beine unten, so das ihre auslaufende Fotze genau die höhe hat um sie zu ficken. Michelle bekommt noch schnell die Augen verbunden und einen Knebel in ihr Sklavenmaul, dann ist die Fickerei eröffnet. Joda fängt an der Ehesau die Fotze zu lecken, ich selber mittlerweile auch nackt, mache wie schon zuvor noch Bilder und fange dann auch an mit zu wirken und ziehe der geilen Sau erst einmal die Nippel lang während Joda weiter mit ihrer Fotze beschäftigt ist. Michelle wimmert und stöhnt, versucht sich zu bewegen, was aber nicht klappt, da sie extrem fest gebunden ist, das geile Fickstück. Sie hält es nicht mehr aus und versucht durch den Knebel zu reden, ich schiebe das Ding etwas hoch, damit die Schlampe reden kann, sofort kommt von ihr ”Ich möchte gefickt werden, bitte fickt mich in meine Fotze, in meinen Arsch und auch noch mal ins Maul. Joda steht vor dem Tisch, den Schwanz genau in der höhe von Michelles Fotze, der ganze Tisch und auch die Tischbeine sind voller Mösensaft, schnell zieht sich Joda ein Gummi über und stößt seinen riesigen Pimmel in Michelles nasses Loch und fickt Sie von Anfang an hart durch, ich stehe an der Seite und ziehe ihren Kopf zu mir, damit ich die Schlampe ins Maul ficken kann, Sie nimmt sofort meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag ins Maul!
So ficken wir die Nutte eine ganze weile in Fotze und Maul, bis Joda seinen harten Schwanz aus der Fotze zieht und Anschlag auf Michelles auch extrem feuchtes Arschloch nimmt, vorsichtig schiebt er seine Eichel zwieschen die Arschbacken der Schlampe und schiebt seinen Prügel langsam immer tiefer in das geile Arschloch. Michelle stöhnt auf, lässt kurz meinen Schwanz los und bittet Joda sie richtig hart in den Arsch zu ficken, dann schaut sie mich an und sagt ”Komm Schatz, fick mich richtig hart in meine Sklavenmaul, ich brauche das jetzt”
Michelle ist kaum zu halten, versucht immer wieder sich los zu reißen, was aber nicht geht, da sie ja fest gebunden ist, mitten im Arschfick kommt die Sau und spritzt Joda ihren kompletten Saft gegen Bauch und Brust, es plätschert wie bescheuert und ich höre Joda nur sagen ‘Man ist das geil, was eine geile Schlampe die Sau doch ist. Ich greife kurz hinter mich und hole einen großen Dildo hervor, übergebe ihn Joda, der fickt weiter den Schlampenarsch und schiebt ohne Probleme den Dildo in Michelles Fotze, bis zum Anschlag, die Stute stöhnt auf und ist kaum noch zu bändigen! Ich gehe an die Tischbeine und mache meine Sklavin los, sofort reisst sie die Beine hoch, legt die Beine über Jodas Schultern und der kann nun noch tiefer in ihren Arsch ficken. Wieder schnappt sie sich meinen Schwanz und saugt wie der Teufel an der Bockwurst 🙂

Nach einer weile fragt uns Michelle ”Wollen meine Herren mich nicht jetzt endlich zusammen ficken?” Ich schaue Joda an, der nickt und ich Sage ”wollen? Klar wollen wir, komm lass Joda sich auf den Tisch legen, er kann dich weiter in den Arsch ficken und ich komme dann dazu!”
Joda legt sich also auf den Esszimmertisch, Michelle steigt über ihn, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und setzt sich auf seinen Prachtschanz, der sofort wieder in ihrer nun völlig nassen Arschfotze verschwindet, ich steige nun auch auf den Tisch, nehme die Beiner der Schlampe in die Hand und stecke ihr meinen harten Schwanz von vorner in ihre heiße, triefend nasse Schlampenfotze und ficke sofort drauf los, Michelle ist nicht mehr zu halten und schreit, stöhnt und fängt an mitten beim ficken zu pissen, die Brühe läuft über den ganzen Tisch und auf den Boden, sowas von geil wie diese Ehehure abgeht!
Wir ficken das geile Mistück weiter ab, wechseln dann die Stellung, Joda bleibt auf dem Rücken, Michelle auf ihm, mit ihrem Gesicht in Richtung von seinem Gesicht, den Riesenprügel schiebt sie sich sofort ganz in die Fotze und fängt an Joda zu reiten. Ich packe ihre Arschbacken von hinten und sehe ihr schon extrem gedehntes Arschloch, kann es aber nicht lassen und gebe ihr erstmal ein paar härtere Schläge auf den Arsch, Michelle explodiert und hat schon wieder einen Abgang, ich schlage noch ein paar mal zu, packe dann aber meinen Schwanz und schiebe ihn der Stute sofort bis zum Anschlag in den Arsch. Ich spüre wieder Jodas Schwanz der die Schlampe hart fickt, ich von hinten im Rhytmus und wieder kommt Michelle, Tisch und Boden sind mittlerweile ein See von Pisse und Fotzensaft. Nach einiger Zeit sagt Michelle uns das sie bald wund gefickt ist, ob wir nicht langsam auch mal abspritzen wollen, sie möchte unser Sperma schmecken.
Ich steige also von der Schlampe, mache meinen Schwanz kurz sauber, Michelle steigt von Joda und der steht auch auf um sich neben den Tisch zu stellen, Michelle legt sich mitten auf den Tisch, ich rechts und Joda links von ihr, sofort wichst die Sau uns und fängt an uns abwechselnd zu blasen und uns ihre Fotze und ihr Arschloch zu zeigen, ein geiler Anblick. Ich bin kurz vorm kommen und sage Michelle sie soll ihre Schlampenmaul auf machen, wichse noch kurz und spritze ihr meine ganze Ladung ins Maul, darauf ist Joda kurz davor, zieht Michelle an den Haaren zu sich und fängt an zu spritzen, die komplette Ladung Sperma aus dem Hengstschwanz landet im Gesicht von Michelle und teilweise auf ihren immer noch abgebundenen Titten. Zum Schluß verreibt die geile Sau noch die Spermareste über ihre Titten und im ganzen Gesicht ”Ihr geilen Stecher, das war der Fick meines Lebens!”
Ja, so dürfte meine Phantasie auch real abgehen! 😉
Ich, 25 Jahre alt, hatte mich gerade von meiner Freundin getrennt und war nun auf der Suche nach einer eigenen Wohnung. Meine 19 Jahre alte Schwester Eileen bot mir an, solange bei ihr auf der Couch schlafen zu können. Sie hatte bereits eine eigene Wohnung. Dankend nahm ich das Angebot an.
Ich verstand mich wirklich gut mit ihr. Sie hatte keinen Freund, braucht sie nicht, war ihre Meinung. Jeden Abend nach der Arbeit stand ein essen für mich auf dem Tisch, sie wusch sogar meine Wäsche zum größten Teil. Zum Fernsehen abends, wobei ich regelmäßig einschlief, kuschelte sie sich an mich. Morgens war sie dann in ihrem Bett. So ging das ca. 3 Wochen
Dann den einen Freitag, ich kam von der Arbeit, saß sie auf der Couch mit einem recht großen Paket, in welchem sie wühlte. Auf meine Frage, was sie da hat, meinte sie nur, sie hat sich Klamotten bestellt. Ob ich sehen will? Klar wollte ich. Meine Schwester ist nur ein Meter fünfundfünfzig groß, bringt nur 45 Kilo auf die Waage, hat aber körbchengrösse C.
Sie zeigte mir jetzt verschiedene Unterwäsche, Strings, BHs, ein Korsett und zwei erotische Massageöle, Erdbeere und cocos. Anziehen meinte ich zu ihr. So kann ich es mir schlecht vorstellen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog jedes einzelne nacheinander an zum Vorführen. Und alle fotografierte ich sie, was ihr anscheinend gefiel.
Dann kam sie wieder im Jogging Anzug an mit einem weiteren Karton unterm Arm. Das hätte sie sich auch gekauft. Darin war ein 23cm dildo, eine 30cm analschlange geriffelt, ein funkgesteuertes vibroei zum Einführen mit kleiner Fernbedienung….und eine Penis Manschette. Die ist für dich meinte sie. Wozu? Gab es dazu.
Nun wollte sie aber mal sehen, wie man(n) eine solche Manschette trägt. Nach dem duschen, meine Antwort. Dafür will ich aber sehen, wie das vibroei wirkt. Okay
Nach dem duschen kam frisch intim rasiert nur mit einem badehantuch bekleidet ins Wohnzimmer. Sie hatte beides bereits ausgepackt, das Ei bereits mit Batterien gefüllt. Als sie es einschaltete, war es fast nicht zu hören, vibrierte aber deutlich sichtbar. Schieb es rein, meinte ich. Zieh es an, entgegnete sie. Ich begann also, die Manschette anzulegen. Sie war aus Leder, hatte je eine separate Schlaufe für Hoden und Penis und war ca. fünf cm lang. Dadurch stützte sie ihn sogar recht gut. Während des Anlegens wuchs mein Penis. Er ist etwa 19cm lang und vier cm dick. Die Manschette saß eng. Ich hatte einen ultraharten dadurch vor meiner Schwester. Jetzt du, sagte ich. Sie zog Jogging Hose und Tanga aus, spreizte die Beine und und führte das drei Zentimeter durchmessende ei ein. Allerdings ausgeschaltet. Die Fernbedienung hatte ich schon. Sie hatte einen simplen ein aus Schalter und einen stärkedrehregler. Ich drehte ihn auf ganz leicht und schaltete ihn ein. Sofort lächelte sie und meinte, voll geil. Langsam drehte ich die Leistung hoch. Ich sah, wie sich ihr Becken bewegte. Nach knapp fünf Minuten hatte sie einen super Orgasmus, ich noch immer einen harten.
Sie nahm das erdbeermassageöl in die Hand und fragte, ob ich sie massiere. Das war nichts ungewöhnliches, hatte ich schon öfter getan. Nur war sie diesmal komplett nackt. Ich tröpfelte erstmals öl über ihren Rücken, auf die Beine und lies auch paar Tropfen auf ihre arschbacken fallen, so dass sie nach innen liefen. Ich massierte sie recht fest, streifte meine Hände von oben nach unten über ihren Körper. Dabei zog ich auch ihren arsch auseinander, was mir gute Einblicke gab. Sie hatte keine Einwände bisher.
Nun wurde ich langsam forscher. Immer wieder streifte ich mit einzelnen fingern an ihrer Vulva oder ihrer Rosette entlang. Beides schien wunderbar entspannt zu sein. So entschloss ich mich, aufs Ganze zu gehen. Da ich neben ihr zum Massieren kniete, sie ihre arme lang nach hinten gelegt hatte, ergriff ich den rechten und führte die Hand an meinen Schwanz. Sie griff gut zu und begann ihn zu bearbeiten. Also machte ich nun das gleiche mit ihrer Rosette. Nicht ohne das noch in ihr steckende ei auf kleiner stufe zu aktivieren. Die nun von mir massierte Rosette war geschmeidig und dehnbar. Langsam lies ich einen, dann den zweiten Finger hineingleiten. Während sie meinen Schwanz wichste, fickte ich ihren arsch mit meinen fingern. Dabei ließ ich meinen kleinen Finger in ihre möse eindringen. Ihr gefiel es.
Kurz darauf nahm ich ihre Füße, dann ihre Hände und lies sie diese festhalten. Ich kniete mich vor die Couch, hob ihren Kopf leicht an und stieß ihr mein 19 Zentimeter dreiviertel in den Mund. Sie schluckte dabei zwar etwas, blies ihn dann aber echt gut. Während dessen hatte ich das Ei höher gedreht. Meine kleine Schwester war kurz vor dem zweiten Orgasmus. Ich stand auf, kniete mich hinter ihr und versuchte langsam, meinen Prügel in ihrem arsch zu versenken. Es schien leicht zu schmerzen, aber sonst war keine Reaktion zu bemerken. Doch dann meinte sie, langsam, ist mein erster darin. So ließ ich ihm Zeit, brauchte fast fünf Minuten, bis er ganz in ihr war. Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen, rein – raus, rein – raus.
War das geil eng! Ich fickte meine Schwester in den arsch! Super heftig geil!
Ich merkte, wie sie kam, langsam in einzelnen Schüben, die sich steigerten, bis sie ihre Lust rausschrie….und auch mir kam es. Ich zog ihn raus, stellte mich vor ihren Kopf und schoss ihr die ganze soße in den geöffneten Mund. Ohne Widerrede schluckte sie es.
Was ist mit den anderen Spielzeugen? Fragte ich sie. Die Ricky kommt später noch, lassen wir uns was einfallen……
To be ….
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich mir nicht sicher, ob ich das alles nicht nur geträumt hatte. Aber die noch immer vorhandene leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen erinnerte mich recht rasch daran, wie der heilige Abend in diesem Jahr geendet hatte. Ich stand auf und wollte in die Küche gehen, um mir einen Kaffee zu kochen. Der dünne Stoff meiner Schlafanzughose rieb dabei sanft an meinen Beinen entlang und durch den Stoff meines Tops drang ein leicht kühler Wind, der mir eine Gänsehaut verpasste.
Als ich am Schlafzimmer meines Bruders vorbei ging, blieb ich kurz stehen. Neugierde trieb ich an, die Tür zum Zimmer zu öffnen und einen Blick hinein zu werfen. Fast zuckte ich zurück, denn wider meines Erwartens war auch mein Bruder bereits wach. Er saß an seinem Schreibtisch und hatte seinen Laptop angeschaltet, dessen Bildschirm ich über seine Schulter hinweg sehen konnte. Eine nackte junge Frau war darauf zu sehen, mir selber nicht unähnlich, wenn auch ihr blondes Haar etwas kürzer war als meins und ihr Körper etwas zierlicher. Ihre Brüste waren entsprechend etwas kleiner als meine, aber ihre Brustwarzen dafür schon deutlich erregter. Sie hatte die Arme über den Kopf gestreckt, so dass ich zusätzlich einen Blick auf ihre glatten Achseln werfen konnte, was für mich erstaunlicherweise auch sehr erotischer Anblick war. Dann senkte sie die Hände wieder und umfasste mit ihnen ihre Brüste. Sie klemmte ihre Brustwarzen zwischen Zeige- und Mittelfinger und fing an, aufreizend mit ihnen zu spielen und sie zu zwirbeln.
Dann trat eine zweite Person ins Bild. Es war ein Mann, der ebenfalls nackt war, und dessen Schwanz schlaff zwischen seinen Beinen herunter hing. Dennoch war bereits zu erahnen, welche Größe er haben würde, denn auch in diesem Zustand war er bereits größer als die meisten Schwänze, die ich bisher in meinem Leben gesehen hatte. Zu diesem Eindruck trug sicher auch die Tatsache bei, dass alles um den Schwanz herum so glatt war, dass ich mutmaßte, dass er nicht nur rasierte, sondern sogar wachste.
Er trat neben die junge Frau, die sich sofort vor ihn hinkniete. Sie umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen. Ich spürte, wie mich der Anblick erregte und ich musste näher heran, um genauer sehen zu können, was passierte. Also trat ich in das Zimmer ein und setzte mich wie unschuldig auf den Rand des Bettes, in dem mein Bruder die Nacht verbracht hatte.
„Ein interessantes Kulturprogramm am Morgen“, scherzte ich.
Mein Bruder fuhr herum. Doch mein Lächeln, dass ich aufsetzte, zeigte ihm, dass ich alles andere als abgetörnt davon war, ihn bei seinem morgendlichen Filmgenuss zu erwischen.
„Ist ja auch ein heißer Film“, erwiderte er.
Auf dem Bildschirm fing die junge Frau an, den Schwanz des Mannes genüsslich zu blasen. Sie leckte an seinem Schaft entlang und liess ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Relativ schnell wuchs das Prachtstück zu stattlicher Größe an und fesselte meinen Blick.

„Keine Sorge, ich bin auch nicht unschuldig, wenn es darum geht, sich den ein oder anderen Porno anzuschauen, wenn die Lust drängt“, bemerkte ich.
„Wer tut das nicht?“ fragte mein Bruder.
„Na, bist du bereit für mich, Baby?“ drang die helle Frauenstimme aus den Lautsprecherboxen.
Der Mann hatte sich auf ein Bett gesetzt. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe und die Frau nahm rittlings auf ihm Platz, den Rücken zu seinem Gesicht gewandt. Er legte seine linke Hand auf ihren Bauch, knapp unterhalb des Busens, während er sich selbst mit der rechten auf dem Bett abstützte. Die Frau derweil griff nach seinem Schwanz und führte ihn sich ein, wobei sie genießerisch die Augen schloss.
„Ich wette, du schaust ununterbrochen Pornos, richtig?“ fragte ich meinen Bruder.
„Schon“, murmelte mein Bruder.
„Oh mein…“, drang aus den Boxen, gefolgt von einem laut gezogenen Stöhnen, als der Schwanz immer tiefer in der glatt rasierten Muschi der Frau verschwand. Sie liess sich immer weiter auf ihm nieder und begann dann, langsam auf ihm zu reiten. Der Mann nahm seine Hand von ihr und stützte sich mit beiden Händen ab, während er ihre Bewegungen mich leichten Stößen seiner Hüften empfing.
Ich musste tief einatmen, als ich mir vorstellte, wie er sie ausfüllte. „Und dann wichst du dich?“ fragte ich meinen Bruder.
Mein Bruder, der nach dem ersten Hallo seine Konzentration wieder auf den Bildschirm gelenkt hatte, schaute mich ein weiteres Mal an. „Was?“ brachte er hervor.
Das Stöhnen aus seinen Boxen wurde heftiger und bildete einen Klangteppich, auf dem sich unser Gespräch entfaltete.
„Du hast mich schon verstanden“, grinste ich.
„Schon“, murmelte er ein weiteres Mal.
„Ich will, dass du es dir jetzt sofort machst“, forderte ich ihn auf.
Obwohl wir am Vorabend deutlich weitergegangen waren, musste mein Bruder, wohl auf Grund eines Mangels an Alkohol im Blut, schlucken. „Vor deinen Augen?“ fragte er.
„Ja, fick mich, Toby!“ drang ein spitzer Schrei aus dem Laptop.
„Das ist der Sinn“, grinste ich, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie der fremde Mann seiner Frau den Schwanz immer wieder tief von unten in die Muschi stieß.
„Und was machst du?“ fragte mein Bruder.
„Zuschauen“, antwortete ich.
Mein Bruder war eindeutig nervös, doch er fing an, mit der Hand über die bereits leicht ausgebeulte Shorts zu streicheln. Seine Finger glitten an den Rändern der Beule entlang, die dadurch noch etwas an Größe zulegte.
„Nicht so“, grinste ich. „Zieh die Shorts aus und mach es dir richtig.“
„Aber…“, schluckte mein Bruder.
„OH mein Gott!“ drangen weitere Schreie aus dem Laptop.
„Worüber machst du dir Gedanken?“ fragte ich. „Ich habe dich schon mehr als einmal nackt gesehen.“
„Da hab ich es mir aber nie selber gemacht“, erwiderte mein Bruder.
„Genau“, erwiderte ich. „Das hat noch nie jemand vor meinen Augen. Willst du da nicht der erste sein?“
Mein Bruder gab nach. Er hob seine Hüfte an und zog seine Shorts nach unten. Sein Schwanz war noch nicht richtig hart, aber bereits auf einem guten Weg. Ich musste etwas schwerer Atmen, was zum Glück im immer heftigeren Stöhnen aus dem Laptop unterging. Mein Bruder nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn langsam zu massieren und die Vorhaut vor und zurück zu ziehen.
„Wenn du es dir beim Porno schauen besorgst, stellst du dir dann vor, dass dich jemand ficken würde?“ fragte ich.
Mein Bruder antwortete nicht sofort. Ich schaute auf seinen Schwanz und musste ihm dann einfach die Frage stellen. „Hast du schonmal an mich gedacht?“
„Ja“, gestand mein Bruder.
„Gott, das ist heiss“, keuchte ich.
Sein Schwanz wurde langsam härter, aber ich merkte auch, dass er noch immer nervös war.
„Entspann dich ruhig“, lächelte ich. „Vergiss, dass ich da bin. Konzentrier dich auf den Film und stell dir vor, wie du mir das Gehirn rausvögeln würdest.“
Auch ich schaute wieder auf den Laptop, auf dem die junge Frau noch immer wie wild auf Tobys hartem Schwanz ritt. Dann schaute ich zu meinem Bruder, dessen Schwanz nun, angeregt vom Anblick des fickenden Paares und ihrem lautem Stöhnen, immer härter wurde. Seine Hand hielt ihn kräftig umschlossen und massierte ihn mit langsamen aber energischen Bewegungen.
„Oh Baby, das ist so gut!“ stöhnte die junge Frau und ihr Körper glänzte bereits vor Schweiß, während ihre Bewegungen immer schneller und fordernder wurden. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und auch ich spürte, wie die Erregung in mir anwuchs. Dazu kam der Anblick meines Bruders, der sich nun endgültig seiner Geilheit hingegeben hatte. Ich spreizte meine Beine und spürte, wie es in meiner Muschi anfing, wie verrückt zu kribbeln.
„Der Film ist toll, aber dein Anblick ist noch besser“, keuchte ich.
Ich griff zwischen meine Beine und fing an, mich leicht durch den Stoff meiner Schlafanzughose hindurch zu streicheln, was sofort zu einem unterdrückten Stöhnen führte.
„Wichs ihn dir schön für mich“, forderte ich meinen Bruder dabei auf.
Dieser wichste sich immer weiter und starrte mir nun direkt zwischen die Beine. Meine Hand lag auf meinen Schritt und übte einen sanften Druck auf mich aus, was meine Klit anschwellen liess.
„Genau so“, keuchte ich. „Hör nicht auf!“
Ich bemerkte, wie mein Bruder auf meinen Schritt schaute. Der Stoff der Hose war bereits durchnässt und ich konnte meine Finger durch sie hindurch deutlich auf meiner Klitoris spüren. Mein Stöhnen wurde erregter, während ich gleichzeitig meinen Blick auf seinen Schwanz gerichtet hielt.
„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich. „Mir auf jeden Fall. Schneller, Brüderchen, schneller!“
Immer schneller rieb ich über meine Schlafanzughose. Zugleich führte ich meine linke Hand an mein Top und fing an, meine Brüste ebenfalls durch den Stoff hindurch zu massieren. Ich konnte nicht glauben, wie sehr es mich erregte, obwohl ich noch nicht einmal die nackte Haut berührte, doch ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Ich bin gleich so weit“, keuchte ich. „Komm mit mir, Brüderchen, komm mit mir.“
Immer heftiger stöhnte ich und mein ganzer Körper fing recht bald an, unkontrolliert zu zucken. Der Orgasmus, der mich durchflutete, war unglaublich, nicht so stark wie manch anderer in meinem Leben, aber dennoch von einer fast beispiellosen Intensität. Und auch mein Bruder war nun so weit. Ich starrte auf seinen Schoss, in dem seine Hand sich mit kurzen ruckartigen Bewegungen an seinem Schwanz zu schaffen machte. Dann stöhnte er auf und ein Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz. Fast war es schade, dass ich es nicht spüren oder schmecken konnte, aber gleichzeitig auch unglaublich erregend, zu sehen, wie es aus ihm herausjagte.
Fast synchron keuchten wir danach und schauten uns an. „Frühstück?“ grinste ich und er nickte. Die Woche bis Silvester war noch lang.
Robin versuchte den Würgreflex zu unterdrücken, der seine Kehle hochkroch.
Er sah neben sich auf das Bett und bemerkte, dass er das erste Mal in seinem Leben den Wunsch verspürte, eine Frau zusammenzuschlagen. Einfach die Scheiße aus ihrem Leib zu prügeln.
Doch dann wurde ihm klar, dass nicht sie die Schuld für sein beschissenes Leben trug. Er hatte es selbst einfach weggeschmissen. Sein perfektes Leben für einen Arschfick.
Er starte den blonden Kopf neben sich an, der unter all den Decken und Laken hervorschaute.
Seine Ex, Linda, hatte auch blonde Haare, aber viel längere und viel gepflegter, als sie hier neben ihm.
Linda hatte ein schöneres Gesicht, war netter, freundlich — sogar zum unverschämten Hausmeister. Sie war beliebt bei seinen Kollegen und nicht wenige hatten ihm durch Sprüche oder Gesten zu verstehen gegeben, „wenn du mal nicht mehr bist, gehört sie mir".
Und er hatte sie weggeschmissen für einen Arschfick, von dem er enttäuscht war.
„Betrüg mich nie.", hatte seine Ex ihm damals gesagt, nachdem sie sich das erste Mal auf ihrem Sofa geküsst hatten. „Egal, wie sich das jetzt entwickelt, betrüg mich nie. Schreib mir vorher eine SMS, wenn’s sein muss, aber tu mir das nicht an."

Seine wunderschöne Linda, seine Ex, hatte eine Kindheit hinter sich, die man nur seinem ärgsten Feind wünschte. Ihr Vater war pädophil gewesen und zum Glück, beziehungsweise zum Unglück seiner wundervollen Linda, hatte er seinen Neigungen nicht nachgegeben, sondern versucht, sie solange zu verprügeln, bis seine perverse Neigung für einen blutigen Klumpen Kind verraucht war.
Am Anfang ihrer Beziehung hatte sie nie offen gelächelt und ihre Zähne gezeigt. Irgendwann hatten sie nach dem Sex das Nachglühen genossen und sie hatte ihm gebeichtet, dass sie Angst habe, man könne ihre falschen Keramikschneidezähne erkennen.
Ihr Vater hatte sie ihr mit elf mit einem Stuhl aus dem Gesicht geschlagen.
Und trotzdem war sie einfach ein sonniger Mensch geblieben. Perfekt, von ihren kleinen, hübschen Zehen, bis zu ihren Haaren, die nicht mal aus der Tube einen so schönen Glanz haben konnten.
Sie war einfach toll, vergaß nie die Geburtstage seines Bruders oder seines Vaters. Sie hatte immer Ideen für Weihnachtsgeschenke und für das Essen mit seinem Chef.
Selbst wenn sie krank war, machte sie sich ihren Tee selbst, um ihm nicht zur Last zu fallen und er hatte nach vier Jahren harmonischer, wundervoller Beziehung alles weggeworfen für einen Arschfick mit ihrer Schwester.
Mit ihrer Schwester.
Einmal nach einem Familiengartenfest hatte sie sehnsüchtig seine lachenden Neffen beim Cluedospielen beobachtet und geflüstert: „Manchmal wünsche ich mir auch so eine Beziehung zu meiner Schwester."
Ihre Schwester war nie Ziel der Übergriffe ihres Vaters gewesen. Linda hatte sie immer beschützt und versucht sie vor all dem Unheil zu bewahren. Sie hatte oft die Schläge ertragen, die ihrer Schwester gegolten hatten. Und ihre Schwester hatte es ihr gedankt, indem sie ihrem Vater petzte, als Linda mit fünfzehn zum Jugendamt gegangen war.
Sie hatte danach vier Monate im künstlichen Koma gelegen. Als sie erwachte, hatte sich ihr Vater in der Küche erhängt und ihre Schwester und sie landeten in einem Pflegeheim.
Mit vierundzwanzig lernte sie dann ihn, Robin, kennen und sagte gleich von Anfang an, dass sie Probleme hätte einem Mann zu vertrauen. Und dass er sie deshalb niemals betrügen solle.
Erstaunlicherweise hatte sie allerdings keinerlei Probleme mit der sexuellen Komponente der Beziehung. Zwar war sie damals eine vierundzwanzigjährige Jungfrau gewesen, aber der Sex mit ihr war nur in der Anfangszeit kompliziert. Schnell, nach dem dritten oder vierten Mal, war es besser geworden.by(www.xsoka.com) So gut, dass sie in der Nacht gleich drei Mal kam. Sie hatte ihre Scheu verloren, wenn er ihre Fotze lecken wollte und war bald nicht mehr davon überzeugt, dass ihre Muschi hässlich war. Denn das war sie auf keinen Fall.
Mittlerweile rasierte sie die weichen, pflaumigen, rosa Schamlippen und zeigte sie ihm am Frühstückstisch, wenn sie ihn verführen wollte.
Selbst nach vier Jahren Beziehung wurde er noch immer hart, wenn sie in ihrem unförmigen Bademantel ins Schlafzimmer kam und sich anziehen wollte.
Selbst nach vier Jahren schmeckte ihm ihr gekochtes Essen noch besser, als ein Dinner im fünf Sterne Restaurant.
Und er hatte das alles einfach weggeworfen. Für einen Arschfick.
Dabei wusste er sogar, dass Linda dazu niemals Nein gesagt hätte. Sie hätte gelächelt und mit den Hüften wackelnd das Schlafzimmer vorbereitet. Aber er hatte es nicht tun können.
Jedes Mal, wenn sie vor ihm auf dem Bauch lag und er seinen Schwanz zwischen diese weichen Schamlippen in ihre cremige Fotze hineinhämmerte und dabei den kleinen, rosa Ring ihrer unbehaarten Rosette fixierte, der immer mal wieder zwischen ihren Arschbacken aufblitze, dachte er an ihre Vollkommenheit, an ihre Reinheit und konnte sie nicht bitten.
Es war, als würde man ein weißes, neues Hemd mit Schlamm einsudeln. Es war als würde er einen plüschigen Hund rasieren. Es war als würde er einem Schmetterling die Flügel ausreißen. Es war, als würde er einfach ihre Reinheit, ihre Vollkommenheit zerstören. Als würde er aus seiner Traumfrau eine Schlampe machen, hatte er sich immer wieder gesagt.
Doch das war es nicht gewesen.
Das wusste er jetzt, als er im Bett mit ihrer Schwester lag.
Irgendwo in seinem Hinterkopf war in ihm die Idee gewesen, dass er sich nur dann festlegen könnte, heiraten und Kinder kriegen würde, wenn einfach alles perfekt war. Wenn sie sich nicht von ihm in den Arsch ficken lassen würde, dann müsste er sich auch noch keine Gedanken um Kindergärten, Trauzeugen und gemeinsame Konten machen. So lange sie nicht von sich aus wollte, forderte, dass er auch ihr letztes Loch entjungferte, dann war er noch frei. Frei einfach zu gehen und jemand anderen in den Arsch zu ficken.
Dann wurde sein Bruder wieder Vater und sie waren bei der Taufe gewesen. Als seine Linda die kleine Michelle auf dem Arm hatte und ihn anstrahlte, wie sie es immer tat, wenn er für sie eine Spinne tötete, hatte er das Gefühl, ein rasender Eishockeypuck hätte ihm die Luft aus der Lunge gequetscht.
Er hatte sie angestarrt, während sie dem kleine Mädchen die Spuckebläschen aus dem Mundwinkel wischte und schlagartig war ihm klar geworden, dass es nicht darum ging, ob er ihre Rosette nur sehnsüchtig anstarrte, oder sie in den Hintern vögelte, sondern schlicht und ergreifend um die Frage, ob er mit ihr wirklich alt werden wollte.
Und das wollte er. Wollte es mit jeder Faser seines Herzens. Doch das wurde ihm erst klar, als sein Schwanz schon halb im Arsch ihrer Schwester steckte, während diese eine Mischung aus Stöhnen und Schreien von sich gab. Als ihre Schwester „aufhören" schrie und ihn gleich danach anbettelte niemals wieder aufzuhören. Als es egal war, ob er in ihr seinen Samen verströmte oder mitten drin abbrach. Als es einfach zu spät war.
Gleich nach der Taufe war er nach Hause gefahren, während sie neben ihm saß und sich darüber ausließ, wie hübsch der Tischschmuck gewesen war und er hatte sich gesagt, dass er nicht mit ihr alt werden wollte. Nein, ganz bestimmt wollte er diesem Gelaber nicht im hohen Alter lauschen. Die Idee war absurd.
Und wenn er nicht mit ihr alt werden wollte, dann sollte er fair sein und sich von ihr trennen, damit sie den Richtigen eines Tages fand. Ja, richtig großmütig hatte er sich bei dem Gedanken gefühlt, sich von ihr zu trennen, damit sie glücklich werden würde. Er platzte fast vor Rechtschaffenheit, als er die Worte aussprach: „Wir sollten uns trennen."
Sie hatte mitten im Satz über die Harmonie der roten Kerzen zu dem Grün der Blumen gestockt und schweigend nach vorn durch die Windschutzscheibe gesehen. Schließlich hatte sie tief und zittrig eingeatmet und gefragt: „Warum?"
Warum?
Er sagte es ihr. Sagte ihr, dass er nicht mit ihr alt werden wolle. Sagte, dass er sich Analsex wünsche, den er nie von ihr kriegen würde. Sagte, dass sie einfach nicht die Richtige für ihn wäre.
Als sie neben ihm schwieg und nicht protestierte, jede der Lügen einfach hinnahm und nicht sagte: „Du hast nur Panik, Liebling. Lass dir Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen, mit mir alt zu werden." Als sie das nicht sagte, wurde er plötzlich gemein, gab ihr die Schuld an seiner Entscheidung. Sagte fiese Dinge über ihr ständiges Gequatsche, die er niemals gedacht hatte; sagte gemeine Dinge über ihr Sexleben, das er nie so empfunden hatte; sagte unverschämte Dinge über ihre Figur, ihre Haare, die er niemals so in Betracht gezogen hatte.
Und sie saß schweigend da, während lautlose Tränen über ihre Wangen liefen.
Er hatte sich bei jedem Wort besser gefühlt, rechtschaffener, fairer, selbstloser, barmherziger, dass er sie frei gab, damit sie jemand anderen fand.
In ihrer gemeinsamen Wohnung angekommen, hatte er einige Sachen gepackt, während er mit dem großmütigsten Gefühl der Welt in der Brust, ihrem Weinen im Bad gelauscht hatte.
Am selben Abend noch hatte er in einem Hotel eingecheckt und war danach in eine Disko gegangen, um sein eigenes freies, uneigennütziges Leben zu genießen.
Doch dort war er sich einfach alt vorgekommen. Überall waren die gerade mal achtzehnjährigen Mädchen mit den zugekleisterten Gesichtern gewesen und hatten sich von ihm Drinks ausgeben lassen, nur um danach gleich wieder abzuhauen. Er hatte gerade den Entschluss gefasst, ins Hotel zurückzukehren, als die kleine Schwester von Linda an seiner Seite erschienen.
„Was machst du denn hier?", hatte sie auf ihre typisch näselnde Art gefragt.
Er hasste sie, hasste sie, seit er das erste Mal von Linda gehört hatte, wie sie sich als kleines Mädchen ihr gegenüber verhalten hatte. Wie sie Linda immer wieder angelogen, verpetzt und mies behandelt hatte. Wie sie die Wohnung ihres Vaters verlassen hatte, als Linda von ihm zu Brei geschlagen wurde, statt die Polizei zu rufen.
Als Linda im Koma lag, hatte sie sie nie besucht.
Er empfand Ekel, als er ihre dicken Pickel auf ihrem Kinn und der Stirn bemerkte; Ekel, als sie seinen Arm zutraulich streichelte, während er „Ich bin wieder Single" sagte.
Doch mit jedem Whiskey und jedem „Ich wollte dich schon immer mal ficken" von ihr, hatte er sich, umgeben von Teenies und alten Säcken, jünger gefühlt. Nach dem achten oder neunten Whiskey hatte er sogar ihre Komplimente erwidert. Nach seinem zehnten Whiskey hatte er sich auf der Diskotoilette übergeben und bei der Rückkehr zu seinem Platz an der Bar, neben Lindas Schwester, beschlossen sie in den Arsch zu ficken. So wie er es immer bei Linda hatte machen wollen.
Sie waren zu ihr nach Hause gefahren und ohne ein weiteres Wort hatte sie sich vor ihm entkleidet. Sie stolperte immer wieder über ihre Füße, doch statt ihre lächerlichen Versuche sexy zu sein, abstoßend zu finden, lachte er nur herzlich. Er entkleidete sich dann auch und legte sich auf ihr Bett, das nach saurer Milch und Aschenbecher roch.
Sie kletterte zu ihm aufs Bett, während er sich auf dem Rücken wälzte und fasste gleich darauf nach seinem schlaffen Schwanz. Sie wichste ihn vorsichtig, doch der Alkohol in seinem Blut machte es ihr ziemlich schwer. Irgendwann massierte sie auch seinen Damm, umkreiste mit der Fingerspitze seine Rosette und senkte dann ihren Kopf, um ihn in den Mund zu nehmen. Bevor sie das tat, sah sie zu ihm auf, er sah in ihre großen, blauen Augen, die Lindas so ähnlich waren und endlich verlor er sich in seiner Lust. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so fest, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und so hohl erschienen.
Betrunken hatte er über das „hohl" gelacht, denn das fand er trotz steigernder Lust immer noch. Sie war hohl, dumm und er hasste sie immer noch. Trotzdem lutschte sie seinen Schwanz, als gäbe es keinen Morgen. Ihr blonder Kopf wippte über seinem Ständer auf und ab und mit jedem Wippen nahm sie mehr von ihm auf. Bis er an ihre Rachenbändchen traf.
Sie holte kurz Luft, um gleich darauf weiter zu machen. Ihn tiefer zu saugen, zu lecken, zu drücken. Sie massierte seine Hoden leicht und gut, aber irgendwie anders als sonst und als er die Augen wieder öffnete, wurde ihm wieder bewusst, dass es nicht Linda war, die ihm gerade einen blies. Doch dann machte sie wieder was mit seiner Rosette und sein Kopf sank zurück.
Das Gefühl war toll, geil, aber nicht genug und so zog er nach einigen weiteren Minuten ihren Kopf von seinem Schwanz und sagte grob: „Jetzt fick ich dich in den Arsch."
Zuerst sah sie etwas angewidert aus, doch als er an ihren Haaren zog, rutschte sie auf die Knie und beugte sich vor, bis ihr Arsch vor ihm in die Luft ragte.
Er ging ebenfalls in die Knie, spuckte auf ihre leicht beharrte Rosette — die so ganz anders war, als die von Linda — und seinen Schwanz, wichste seinen Speichel in seine Eichel und den Schaft ein und setzte dann an.
Der Druck war ernorm, als er nach ewigem Schieben endlich in sie eindrang und stöhnte lustvoll auf, doch schnell verminderte sich der Druck und ihm wurde bewusst, dass sie wohl nicht das erste Mal in den Hintern genommen wurde. Ihre Muskeln gaben zu schnell nach und er sah verwirrt über ihren schlanken Rücken zu ihrem Hinterkopf. Doch das war nicht der Hinterkopf seiner Linda. Er war blond, ja, aber strohig und ungepflegt. Ihre Haut auf ihrem Nacken etwas unfeiner.
Es war Lindas Schwester.
Und so verharrte er, halb in ihr drin steckend, in der Position und ihm wurde klar, was für ein Volltrottel er war. Doch nun war es egal, Linda war Geschichte, in dem Moment, als der enge Ring ihres Anus unter seinem Stoß nachgegeben hatte. Er war drin, er war geil, er hatte eh alles verloren.by(www.xsoka.com) Doch den Anblick, wie Lindas Schwester vor ihm hockte, brüllte, schrie und ächzte, war für ihn nicht zu ertragen. Er wollte sie nicht ficken und an Linda denken. Nein, er konnte nicht den Schwung ihres Rückens betrachten und an die Ähnlichkeit zu Lindas denken. Doch anders konnte er nicht. Er musste an Linda denken.
Deshalb zog er sich wieder aus ihr zurück, warf sie herum, auf dem Rücken, und hob ihre Beine an den Knien an, um sie über seine Schultern zu werfen. Er zog sie so hoch, bis ihre Rosette wieder vor seinem Schwanz schwebte, sah ihr ins Gesicht, ins Gesicht seines Unterganges, seines verpatzen Lebens, und drang erneut kräftig in ihren Darm ein.
Er quälte sich mit dem Anblick ihres rötlich gefleckten Gesichts, während er sie fickte, wieder und wieder und wieder in sie eindrang. Lauschte ihren gequälten Schreien, ihren gehauchten Forderungen, dem Klatschen ihres Fleisches. Bis sie kam und ihn mit ihren inneren Wänden molk, quetschte und massierte.
Dann kam auch er.
Ja, er kam.
Ein netter, kleiner Vanilleorgasmus. Ein Orgasmus, der die Mühe nicht wert war.
Mit Linda war er eruptiver, extremer gekommen, jedes Mal, wenn sie vögelten — egal, ob es ein Quickieorgasmus in der Küche oder der Ausklang einer zeitraubenden, leidenschaftlichen Nacht war.
Er hatte seinen Samen in Lindas enge, cremige Grotte geschleudert und war vor Lust bis zu dem Knöcheln erschaudert und jetzt… Jetzt war er gekommen. Mehr nicht.
Nur zu oft, hatte er im Moment des Höhepunktes seinen Schwanz aus Linda gezogen und ihre schönen, runden, leicht spitzen Brüste mit seinem Samen bespritzt und den sexuellen Freiflug bis in die letzte Haarwurzel gespürt. Danach hatte er zugesehen, wie Linda die weißlichen Schlieren in ihre Brüste massierte und das glitschige, seifige Gefühl genoss.
Sie war nach Vollendung der Schweinerei nie aufgesprungen und hatte sich geduscht, sondern war meist einfach leicht eingeschlummert, eingehüllt in den Duft seiner Ekstase.
Sie machte nie Stress nach dem Sex, sondern wusch am nächsten Morgen einfach die Bettwäsche einmal mehr.
Wenn sie wieder erwachte und sich an seine Brust rollte, zupfte sie an seinen Brusthaaren, bis auch er wieder erwachte und dann kam das, was ihn am meisten erfüllte: Das bewusste Nachglühen, das Bettgeflüster, die geflüsterten Geheimnisse und Intimitäten.
Doch jetzt war alles anders. Jetzt steckte sein erschlaffender Schwanz in ihrer Schwester und er merkte, wie Tränen, die er niemals vergießen würde, den Weg zu seinen Augen suchten und in seiner Kehle stecken blieben. Der Kloß, der sich bildete, schmerzte wie ätzende Säure.
Er zog sich aus ihr zurück, wischte seinen feuchten Schwanz an der Bettdecke ab und fragte sich, ob das schon andere vor ihm getan hatten, und ob sie seit dem die Bettwäsche gewechselt oder gewaschen hatte.
Dann legte er sich neben sie, rückte aber von ihr ab, als sie sich an ihn kuscheln wollte und schob sie zur Seite. Schließlich forderten der Alkohol, die emotionale Achterbahnfahrt und der schweißtreibende Sex seinen Tribut und er schlief ein.
Nun war er wieder wach. Lag noch genauso da, wie er in der Nacht eingeschlafen war, als müsste er sich nicht wegen den Albtraumbildern seines Unterbewusstseins hin und her wälzen, und wünschte sich seinen Samen wieder aus ihr herauszuholen, alles rückgängig zu machen. Die Worte ungesagt. Den Auszug ungetan.
Dann stand er auf, suchte auf dem fleckigen, dreckigen Teppich seine Kleidung zusammen. Er raffte sie unter seiner Achsel zusammen und huschte leise aus dem Zimmer, zog die Tür hinter sich zu und ließ sich gegen das Holz sinken.
Sein Blick traf in der Flurküche auf schimmeliges Geschirr, ungewaschene Wäsche und dreckige Möbel.
Lindas Schwester konnte nichts dafür, dass sie nun mal nicht so ordentlich und perfekt war, wie Linda selbst, aber er konnte das Gefühl des Abscheus für sie nicht unterdrücken, als er seine Hose ohne seine Boxershorts über seine Beine streifte, seine sockenlosen Füße in die Schuhe steckte und sein Hemd über seinen Kopf zog. Den Rest seiner Kleidung steckte er in seine Jackentaschen und machte sich auf den Weg zurück in sein Hotel.
Dort stellte er sich unter die Dusche, wusch alles weg, die Erinnerungen an die Nacht, den Schmerz, die Tränen, die ungewollt den Kloß in seinem Hals überwanden und einfach flossen.
Zwei Stunden später stand er vor der gemeinsamen Wohnung mit Linda und betrachtete den Schlüssel. Er könnte einfach hineingehen und wenn sie ihn aufforderte zu verschwinden, könnte er einfach sagen, dass er ihr nur den Schlüssel vorbeibringen und noch ein paar Klamotten…
Klingeln konnte er nicht. Er konnte es einfach nicht. Dann würde er den symbolischen Schritt vollziehen, der ihn von einem Bewohner zu einem Gast, einem Besucher machte.
Er konnte auch nicht klopfen. Das wäre das Gleiche in grün.
Also müsste er einfach die Tür öffnen. Doch auch dieser Schritt war unmöglich.
Er erinnerte sich an Lindas lautlose Tränen im Auto, an ihre Wut und den Schmerz, den sie im Bad laut gezeigt hatte, während er wie ein dämlicher, edelmütiger Gockel seine Kleidung zusammengesucht hatte.
Er rief sich die einzelne Träne, die von ihrer Oberlippe auf ihren Handrücken gefallen war ins Gedächtnis.
Er dachte an ihren Mund, wenn er morgens vor ihr erwachte und ihr beim Schlafen zusah. Er war morgens immer ein wenig geschwollen. Meist von seinen nächtlichen Knutschereien, oft aber auch einfach so.
Ihre Schwester hatte er nicht geküsst. Nicht mal einen Bussi.
Gleich fühlte er sich an den Gedanken daran ein wenig besser. Als würde das die Sache besser machen.
Schließlich atmete er tief ein und steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn, stieß die Tür auf.
Stille umfing ihn. Die Stille der Einsamkeit.
Er trat ein und machte hinter sich die Tür zu. So wie heute Morgen die Tür zum Schlafzimmer ihrer Schwester. Als könnte er die Welt, die Wahrheit dahinter aussperren.
Er warf einen schnellen Blick in die Runde. In der Küche und im Wohnzimmer war sie nicht. Auch nicht im Flur. Vielleicht immer noch im Bad.
Er setzte sich in Bewegung. Neben dem Bad war die Tür zum Schlafzimmer offen und er konnte in der Dunkelheit den hellen Körper von Linda auf dem dunklen Laken erkennen. Sie hatte sich nicht ausgezogen.
Sie lag voll bekleidet auf der Seite, das schwarze, geschmackvolle Kleid von der Taufe an ihrem Körper, eine kleine Faust vor ihrer Nase, die andere um ihren Bauch geschlungen.
So lag sie immer, wenn sie Bauchschmerzen wegen ihrer Tage hatte. Als würde die eigene Umarmung den Schmerz von ihr fernhalten.
Er bewegte sich ins Zimmer, betrachtete ihre geschlossenen Augen und setzte sich zu ihr. Die Matratze senkte sich unter seinem Gewicht und Linda rollte leicht auf ihn zu.
Er strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und spürte den Kloß von neuem. Ihr Haar war so weich, so wunderbar weich. Er liebte es, wenn sich die einzelnen Strähnen auf seinen Unterbauch und seine Oberschenkel ergossen, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, bis ihre Nasenspitze sich in seinem schwarzen Schamhaar vergrub. Sie hatte eine eigene Technik dabei. Immer wenn sie ihren Kopf hob, umschlängelte ihre Zunge seinen Schwanz, immer rund herum.
Seit sie das das erste Mal gemacht hatte, wurde er geil, wenn sie ihren morgendlichen Kaffee mit einem Löffel umrührte. Immer rund herum.
Beim Senken ihrer Lippen um seinen Schaft, saugte sie ihm die Seele aus dem Leib und drückte so gut es ging seinen Schwanz zwischen Gaumen und Zunge ein. Manchmal blies sie auch leicht, pustete die heiße Spitze an, um sie gleich darauf in ihrem heißen, nassen Mund wieder zu erhitzen.
Sie liebte es ihre Zungenspitze in das kleine Loch seiner Eichel zu drücken. Sie liebte es, seine Eier in dem Sack zu massieren und rumzurollen, als seien sie kostbare Murmeln für die sie ihr Land an europäische Einwanderer verkaufen würde.
Und sie schluckte. Schluckte seinen Saft, seine Ergüsse, als handle es sich um Vanillepudding. Als sie eine Ananasdiät gemacht hatte und er zwangsläufig ebenfalls fast täglich in den Genuss dieser Frucht gekommen war, hatte sie ständig seinen Schwanz im Mund gehabt, um das Klischee zu testen.
Bis heute wusste er nicht, ob sich der Geschmack seines Safts tatsächlich änderte, aber seit damals war immer eine Ananas im Früchtekorb in der Küche.
Ihre Augen waren geschwollen, aber immer noch warfen die feinen, vollen Wimpern einen Schatten auf ihre Wangenknochen.
Langsam hob sich ein Augenlid. Er starrte in ihre herrlichen, blauen Augen und der Kloß in seinem Hals verdichtete sich, bis er kaum noch atmen konnte.
Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre kleinen Hände und zog es zu sich hinunter, um ihn zu küssen.
Er wusste, dass sie vom Schlaf noch desorientiert und verwirrt war, die Ereignisse nicht ordnen konnte, deshalb genoss er den wahrscheinlich letzten, weichen, schönen Kuss noch mehr. Er umfasste ihren Hinterkopf und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, zwischen diese vollen, leicht geschwollenen Lippen. Sie schmeckte nach ungeweinten und geweinten salzigen Tränen.
Sie ließ es geschehen, kam mit ihrer Zunge seiner aber nicht entgegen.
Dann löste sie sich von ihm, sah zu Boden, zur Wand, überallhin, nur um ihm nicht mehr ins Gesicht sehen zu müssen.
Dann räusperte sie sich. Es klang als würde eine rostige Säge durch Metall gleiten.
Ihm wurde kalt. Nicht körperlich, nur innerlich. Was noch schlimmer war.
„Mit meiner Schwester?", fragte sie leise mit knarzender, verweinter Stimme.
Wie hatte sie es erfahren? Wie? Wer hatte ihn gesehen?
Panik schnürte ihm die Kehle zu.
„Sie hat mich gestern angerufen.", beantwortete sie seine ungestellte Frage. „Als du ein Taxi gesucht hast, hat sie mich angerufen und mir erzählt, dass du mit zu ihr gehen würdest. Um mit ihr zu schlafen." Sie atmete rasselnd ein. Dann sah sie ihn an. Mit ihren großen, blauen Augen sah sie ihn an. „Hast du?"
Er konnte nicht sprechen. Die Panik. Der Kloß. Er nickte.
Sie wandte den Blick ab, sammelte sich. „Sie hat gesagt, sie hätte endlich gewonnen. Gewonnen. Kannst du das verstehen?", fragte sie, starrte wieder vor sich hin. „Weil unser Vater nie sie gewollt hätte, nur mich, hätte sie es mir jetzt endlich gezeigt." Neue Tränen liefen über ihr Gesicht. „Endlich wollte ein Mann sie mehr als mich. Kannst du das verstehen? Kannst du?" Jetzt sah sie ihn wieder an. Ihr Augen nasse, bodenlose Seen der Trauer, des Schmerzes. „Wie kann sie nur so etwas denken? Wie kann sie nur…" Sie stockte. „Wie konntest du…?"
Jetzt weinte sie noch mehr.
Er nahm sie in den Arm, hob sie auf, setzte sie in seinen Schoß, wiegte sie hin und her. Murmelte Worte der Liebe, der Entschuldigungen, des Selbsthasses.
Irgendwann wurde sie wieder ruhiger. Küsste schüchtern seinen Hals.
Er erstarrte. Umfasste sie fester.
„Es tut mir so leid.", flüsterte er, als ihre Lippen langsam zu seinem Schlüsselbein glitten. „So leid. Ich liebe dich. Ich will dich bis an mein Lebensende lieben. Es tut mir so leid. Ich war betrunken. Ich hatte Panik. Du bist so wunderschön. So schön. Ich liebe es, wie du den ganzen Tag über einen Blumenschmuck freuen und reden kannst. Ich liebe es, wie du versuchst dir mittags den Nachschlag zu verkneifen und ihn dann doch heimlich naschst. Ich liebe dich. Es tut mir so leid. So leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich konnte bloß noch nicht… Ich will dich heiraten. Kinder mit dir. So leid…"
Mittlerweile öffnete sie die ersten Knöpfe seines Hemdes, weinte an seiner Brust, küsste und saugte an seinen Brustwarzen. Auch er machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen, streifte sein Hemd über den Kopf, warf es zusammen mit ihrem Kleid auf den Boden. Küsste sie wieder. Diesmal tief und nass und leidenschaftlich.
Er kämpfte sich zwischen ihre Beine.
Sie zerrte an seiner Hose, schob sie mit ihren Füßen von seinen Beinen, streifte seine Socken gleich mit ab. Sie küsste ihn, wie in wilder Raserei, schubste ihn um, stieg auf ihn, auf seinen steifen Schwanz.
„Warte!", keuchte er außer Atem, versuchte seinen Mund zu lösen. Er wollte es nicht sagen, aber er musste es, es war fair, es musste sein. „Wir brauchen ein Kondom."
Er wusste nicht, was er sich vielleicht bei ihrer Schwester eingefangen hatte. Doch egal, wie sehr er dies nicht unterbrechen wollte, so wenig wollte er, dass vielleicht auch sie wegen seinem Fehler litt.
Sie erstarrte. Weinte neue, laute Tränen, und griff neben sich zum Nachtschränkchen. Die Kondome waren neu. Sie hatte vor einem Monat ihre Pille vergessen, darum hatte er sie gekauft.
Sie nahm eins, riss es in blinder Hast auf und streifte es ihm über. Dann packte sie seinen Schwanz, schob sich auf ihn und seinen Schwanz in sie hinein.
Sie stöhnten gemeinsam.
Sie ritt ihn, in tiefen, langen Stößen, bis nur noch das letzte Stückchens seiner Eichel in ihr steckte, ritt ihn, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben. Wahrscheinlich war es das.
Er sah zu, wie sein Schwanz, eingehüllt in rosa Latex zwischen ihre Schamlippen in ihre feuchte Grotte drang und wieder hinausrutschte. Die Reibung war heiß, eng, einfach perfekt.
Er fasste nach oben zu ihren Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, rieb sie, knetete sie, so wie ihr es am besten gefiel.
Sie warf den Kopf zurück, wurde schneller in ihrem Ritt.
Er zupfte an ihren rosa Brustwarzen, als wolle er sie pflücken und wie eine köstliche kleine Frucht verspeisen.
Er betrachtete die schlanke Linie ihres Halses, die sie ihm so darbot, als sie dem Kopf noch mehr in den Nacken legte.
Ihr blondes Haar war lang genug, dass die Spitzen über seine Oberschenkel streifen konnten.
Sie wurde noch schneller. Sein Schwanz verließ ihre Fotze kaum mehr, nur einige wenige Zentimeter vielleicht, sodass er den Ring des Latexhütchens sehen konnte.
Sie vergaß sich in ihrer Lust, vergaß ihn, vergaß alles. Sie schrie nun immer öfter und lauter.
Er startete seinen letzten, fiesen Angriff, fasste zwischen ihre Schenkel, öffnete ihre Schamlippen und drückte seinen Daumen gegen den kleinen, geschwollenen, dunkelrosa durchbluteten Knopf ihrer Lust.
Sie verging.
Ihre pulsierende Scheide schloss sich wie ein fester Ring um seinen Schaft und tränkte ihn mit ihrem süßen Nektar. Ihre Muskeln zuckten, umschlossen ihn fest, massierten ihn, molken ihn, doch er riss sich zusammen. Atmete zischend aus, um dem heißen Druck seiner Lenden nicht nachgeben zu müssen.
Sie sank auf seine Brust, immer noch mit ihm verbunden. Letzte Kontraktionen durchzuckten ihre Lustgrotte und machten es ihm fast unmöglich nicht zu kommen. Doch das wollte er nicht. Je länger er es aushielt, desto länger könnte er mit ihr zusammen sein, als sei nie etwas passiert.
Ihre glitschige, schweißige Haut klebte feucht an seiner Brust.
Sie atmete tief ein, hob leicht ihre Hüfte, doch schnell packte er sie und zog sie zurück auf seinen Schwanz.
„Nein.", flehte er krampfhaft um Fassung bemüht.
Sie legte sich wieder zurück. Ihre Scheide gab einen matschenden Laut von sich, als er wieder vordrang. Er streichelte ihre Hüfte, ihre Taille, ihren Rücken, streichelte sie überall, wo er sie erreichen konnte. Als sich seine Erregung wieder leicht legte, hob und senkte er langsam seine Hüfte, um wenigstens seine Erektion aufrechterhalten zu können.
Irgendwann hob sie wieder ihren Kopf, setzte sich auf und sah ihn an. Die Tränen waren versiegt.
Sie sah aus, als habe sie eine Entscheidung getroffen.
Verzweifelt griff er wieder nach ihrer Hüfte, doch sie entzog sich ihm leicht, ohne dass sein Penis sie verließ.
„Mach es ungeschehen.", sagte sie fest. Ihre Stimme hörte sich immer noch an wie ein Reibeisen. „Mach, dass es nie passiert ist."
Das war unmöglich. Das wusste sie auch.
Sie erhob noch ein bisschen und senkte sich wieder.
Nein, sie hatte ihn noch nicht aufgegeben.
Hoffnung keimte in ihm auf. Sie ging nicht einfach, nach einem Abschiedsfick. Sie blieb. Wollte es klären.
„Mach mit mir, was du mit ihr getan hast. Hol die Erinnerung aus deinem Kopf und mach sie zu einer neuen. Einer mit mir."
Einen Moment bekam er keine Luft. Dann atmete er dröhnend ein.
Als sie diesmal versuchte sich von ihm zu lösen, hielt er sich nicht auf.
„Analsex. Das ist es doch, was du willst, nicht wahr? Komm’ tu es. Ich hätte dir eh niemals diesen Wunsch ausgeschlagen."
Das hatte er gewusst. Hatte es immer gewusst. Dass sie neugierig reagieren und bereitwillig mitmachen würde. Mehr als bereitwillig. Sie würde es tun, und sich dabei wundervoll verrucht vorkommen. Und wenn sich Linda verrucht vorkam, war sie hinreißend geil und sexy.
Sie nahm seine Hand und zog ihn leicht herum, damit er sehen konnte, wie sie vor ihm kniete. Sie stützte sich auf ihrem Armen ab und warf ihm über die Schulter einen verführerischen Blick zu. Ihr Haar fiel ihr dabei in feuchten, verschwitzten Strähnen ins Gesicht.
Selbst wenn er gewollt hätte — und er wollte weiß Gott nicht — hätte er sich jetzt nicht mehr zurückhalten können. Er setzte sich auf und griff in die immer noch offene Nachtischschublade, um das Gleitgel herauszuholen. by(www.xsoka.com) Sie hatte es mal gekauft, weil sie ihm die „Massage seines Lebens" zum Geburtstag geschenkt hatte. Es war die Massage seines Lebens geworden.
Er drückte fest auf die leicht ölige Flasche, bis das schleimige Gel seine Hand füllte. Das verrieb er dann zuerst auf ihrem gesamten Hintern, bevor er eine neue Ladung nahm, um sie auf ihrer Arschspalte und seinem Schwanz zu verteilen. Er massierte es überall ordentlich ein, bevor er dann seinen Daumen um ihren Anus kreisen ließ. Er wollte diesmal langsam vorgehen.
Er massierte langsam ihre Rosette, diese kleine, faltige, rosa Öffnung zwischen ihren cremigen Arschbacken, bis ihre Muskeln leicht nachgaben und das erste Glied seines Daumens in sie verschwand.
Er ächzte erregt, als er den Druck spürte. Der würde seinen Schwanz zerquetschen! Er erschauderte bei dem Gedanken.
Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte noch eine Ladung Gleitgel auf seinen Zeigefinger und schob ihn vorsichtig durch diesen Ringmuskel. Sein Finger verschwand darin bis über seinen Fingernagel.
Linda stöhnte.
„Geht’s?", fragte er heiser, ohne den Blick von ihrem After zu nehmen.
„Ja… Es ist nur… nur ein komisches Gefühl…"
„Beschreib es.", bat er und drehte seinen Finger so weit es ging herum. Befühlte die inneren Wände. So ähnlich wie ihre Fotze, nur nicht so stark geriffelt.
„Dein Finger… fühlt sich riesig an. Wie ein Baumstamm… Und der Druck ist, als wenn… ich auf die Toilette… müsste…"
„Unangenehm?", hakte er nach und schob seinen Finger ein wenig tiefer. Er rutschte langsam an dem Muskel vorbei, bis er an seinem Knöchel stockte.
Sie wimmerte. „Ja, wenn du… vordringst, tut es… es weh…"
Er verharrte mit seinem Finger. Genoss den Anblick, wie sich die Rosette um seinen Finger stülpte. „Und so?"
Sie atmete tief. „Gut."
Er drang wieder vor, überwand den Widerstand seines Fingerknöchels und drang bis zum Anschlag ein. Dann verharrte er wieder, bis sich ihr Atem beruhigte. Dann zog er ihn heraus. Betrachtete die Ausstülpung noch hingerissener. Drang wieder ein. Etwas schneller wieder hinaus. Fester wieder hinein.
„Uh… das ist… gut…"
„Ja?", fragte er sie abwesend und nahm beim nächsten Vorstoß auch seinen Mittelfinger dazu.
Wieder keuchte sie bei seinem Druck, doch auch diesmal entspannte sie sich wieder und atmete bald wieder normal. Denselben Kampf auch beim dritten Finger.
Dann entzog er seine Hand ihrem Hintern und sah zu, wie sich das Loch leicht an den Rändern wieder zusammenzog, so doch nicht schloss.
„Bereit?"
Sie warf ihren Kopf hin und her, antwortete aber nicht.
Er nahm es als Zustimmung, kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in sie hinein, während sie geräuschlos die Finger im Laken vergrub.
Er presste sich noch tiefer hinein und sie atmete zischend ein.
„Geht’s?"
Sie winkte wortlos. Vielleicht ein Nein, vielleicht ein Ja.
Er deutete es als Ja und drängte weiter hinein.
Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor. Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein neues Stückchen in sie hinein.
Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.
Bis sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um neu vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm in auf, ließ ihn wieder frei.
Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen seiner Linda.
„Ja.", antwortete er weggetreten und zog sich wieder zurück.
Ihre Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, vor und zurück, schneller, fester, ließ seinen Schwanz in ihr verschinden, by(www.xsoka.com) beförderte ihn heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus, einaus, einaus…
„Ja!"
Ihre Muskeln flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis zu seinem Rückgrad. Hier spürte er es aber so intensiv, als sei er selbst so aufgespießt.
Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten.
Sie war so nass, dass ihre Schamlippen und die Innenseite ihrer Beine feucht waren.
Es erregte sie. Noch mehr, als er je zu hoffen gewagt hatte.
Er teilte die pflaumigen, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort.
Er hatte damit gerechnet. Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann floss die Kontraktion zurück. Fesselten ihn, ballte sich um ihn, mangelte seinen Schwanz, quetschte…
„Fuck!", brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammen zu reißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, nicht zu kommen…
„Fuck!", fluchte er wieder lautstark.
Und kam.
Es breitete sich von seinem Rückgrad strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle… Und er verging im Licht tausend platzender Sterne.
Er wusste nicht, wie oft er sich in ihr, in dem Kondom ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male.
Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.
Er erwachte, als sie an seinen Brusthaaren zupfte und hätte am liebsten geweint, wie ein kleines Mädchen, als ihm wieder alles zu Bewusstsein kam.
Sie redeten bis spät in die Abendstunden. Sie war nicht in der Lage was geschehen war einfach auszublenden, doch sie gab nicht einfach so auf, wie er es getan hatte. Sie wollte sich Zeit geben.
Er wollte ihr Zeit lassen. Er wollte ihr alles geben, was sie wollte. Alles, nur verlassen durfte sie ihn nicht. Nicht wie er es einfach getan hatte.
Das hätte sie auch nicht vor, sagte sie schelmisch grinsend. Oh nein, das hätte sie gewiss nicht vor.
Kleines Luder
Ich war allmählich richtig unterfögelt, Meine Frau ließ mich immer mehr
und mehr hungern und distanzierte sich nach und nach. Na toll dachte
ich mir. Und meine Fotze pocht und Pocht vor lauter Geilheit. ich
spürte das die Beziehung ein Ende nimmt und die Gedanken in meinem Kopf
hießen "feuchte Fotzen, ficken, Sex, dreckige Schlampe sein und sich
richtig hart Ficken lassen"
Ja, ich bin kein Engelchen. Ich bin schon ein echt versautes Luder. Vor
wenigen Wochen war ich erst in dem Film shades of Gray gesehen mit
einer guten Freundin, dachte an solch versaute Dinge und noch viel
mehr.
Ich brauchte endlich einen Fick! je länger ich ohne Sex war, desto
hippeliger und aufgedrehter wurde ich.
Und nun hatte ich noch nicht mal Sturmfrei. Ich hatte eine Freundin bei
mir wohnen, weil die kürzlich nach München gezogen ist und Klara nun
fast jeden Tag wieder nach Kiel zurück ziehen musste wegen ihrer Neuen.
Aber nun reichte es mir langsam. Da der Druck immer intensiver wurde und
meine Gedanken schon 24 Stunden von Sex beherrscht wurden, nahm ich
mir vor, sobald Klara zu ihrer Alten verschwindet werde ich mir
zumindest vorübergehend alleine die Seele aus dem Leib fögeln.
Eine Stunde später war es so weit. Sie schnappte sich meinen
Zweitschlüssel, damit sie heute Nacht wieder komen konnte wann sie
wollte und ich nicht extra wach bleiben musste.
Ich ging los, schnappte mir meinen kleinen Silbernen Minivibrator,
meinen pinken Doppeldildo Liebeskugeln und etwas Öl und flitze ab auf
die Couch, riss mir die Kleider von den Klamotten und fing an.
Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa, lies ein wenig Öl über meine
Brüste laufen, verrieb es und war schon so heiß, das meine Fotze immer
stärker pochte und schon fast vor Geilheit wehtat. ich streichelte
meine Nippel knetete meine Titten und hielt es nicht mehr aus, so dass
ich direkt zu meiner Fotze greifen und sie streicheln musste.ich strich
durch die Spalte und streichelte meinen Kitzler. Ich wette du hättest
wahnsinnig gerne mitgemacht, richtig? Ich glaube schon. ich musste
daran denken, wie ich es mir für meine ex immer gemacht habe. Ich
setzte mich dann immer so hin, das sie absolut alles aus meiner Fotze
erblicken konnte und selbst das reichte mir nocht nicht. oh ja, ich war
richtig geil. nun schob ich mir Ring- und Mittelfinger in die Fotze und
stoß zu. Mehr! ich brauchte definitiev mehr! deshalb nahm ich meinen
pinken Dildo und stoß langsam zu. Scheiße, so langsam, ich hielt es
kaum aus und zwang mich nicht schneller zu ficken. Ich legte mich hin
und streichelte erneut meinen noch flutschigen Nippel, der noch voll Öl
war. Voller Extase war ich schon voll und ganz in meinem Element und
dachte nur daran wie ich es wohl mit einer anderen Frau machen würde.
Zusätzlich machte es mich extrem geil meine eigene Fotze schmatzen zu
hören. Und sie schmatzte nicht gerade leise. ich schloss die Augen und
genoss es und vertiefte mich in meiner Phantasie, in der ich eine
andere küssen und streicheln würde und in der mich diese Fremde ficken
würde. Plötzlich spürte ich mehr Druck und Schnelligkeit an meinem
Dildo, ich machte die Augen auf und sah meine Freundin mit ihrer Frau.
ich erschrack kurz aber wurde aus den Schock mit einem geilen harten
Fick rausgeholt. Klara beteiligte sich an meinem Kitzler, Sofie stoß
mir den Dildo richtig geil in die Fotze… ich stöhnte richtig geil und
wurde immer lauter und lauter. Eigentlich wollte ich ihnen nun zurück
geben was sie mir gaben, aber Sie waren noch angezogen und küssten sich
einfach nur. Immer wieder gingen mir die Augen zu. Je mehr ich genoss,
um so geiler ich wurde desto fester schlossen sich meine Augen. Sofie
rammte ihn mir nun schon fast bis zum Anschlag und kurz bevor ich kam
griff ich in richtung Dildo, doch Sofie und Klara schlugen mir die Hand
weg. Klara fing nun an meinen Kitzler zu lecken und da war es aus. Ich
konnte nicht mehr. Ich spritze in einem hohem Bogen ab und ich war
entlich vollkommen befreit von all dem Druck der sich bei mir aufgebaut
hatte. ich fühlte mich extrem geil und befreit. mir ging es gut. Und
Klara und Sofie offenbarten mir, das sie zurück gekommen sind, um mich
zu fragen, ob ich nicht Lust auf eine Dreier-Sex-Beziehung hätte.

[b]Das Hausmädchen[/b]
Jeder Mensch braucht eine Aufgabe…
Meine Name ist, nein, war, Johann. Ich bin 25 und arbeitete als Student nebenbei in einem Callcenter. Mit 19 habe ich damals meine Freundin geheiratet und seitdem waren wir glücklich. Na ja, nicht ganz. Ich hatte immer den Anspruch, mehr aus meinem Leben zu machen. Während meine Frau schon eigenes Geld verdient, muss ich noch schauen, wie ich die paar Kröten zusammen bekomme. Neben dem Studium zu arbeiten und trotzdem noch nicht mal ein Viertel von dem zu Haben, was die Frau verdient, ist deprimierend. Zu allem Überfluss muss ich auch noch die ganzen Hausarbeiten übernehmen (sie ist ja Vollzeit beschäftigt). Das alles kotze mich irgendwann dermaßen an, dass wir einen Streit hatten. Ich bin dann mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren, um mich vollaufen zu lassen. Ich muss zugeben, ich hatte schon immer eine leicht bisexuelle Ader, an dem Abend wollte ich es ausprobieren, also ging ich in eine Schwulenbar. Völlig nervös, schwitzend, stand ich im Eingang, ich wollte schon wieder gehen, da rief mir von einer Ecke des Raumes jemand meinen Namen entgegen. Es war mein Chef. Ich hätte gehen sollen, das wäre das Beste gewesen. Stattdessen drehte ich mich um und ging hinein. Man kann manchmal nicht gegen seine Natur, und ich bin der Typ Mann, der sich nicht viel widersetzt. Am Tisch angekommen, an dem er allein saß, war mir wieder mulmig zumute. Er zeigte auf den Stuhl neben ihm und ich setzte mich hin. Wir unterhielten uns, vor allem über meine Beziehungsprobleme. Er riet mir, mich mit ihr auszusöhnen und meinte, dass ich ihr lieber nichts erzählen sollte vom heutigen Treffen.
Ich fuhr nach Hause, brachte meiner Frau einen Strauß Blumen mit und wir vertrugen uns wieder. Aber, ich musste ständig an meinen Chef denken. Und am nächsten Arbeitstag sprach er mich auch direkt an. Wir unterhielten uns, vor allem über meine Beziehung, und all der Kram, der damit zusammenhängt. Bisher hatte ich noch nicht viel mit Ihm gesprochen, nur beim Einstellungsgespräch, den Rest haben mir die Kollegen gezeigt. Dass er schwul sei, sollte erstmal keiner wissen, mal ganz davon ab, dass ich sonst hätte erklären müssen… wie dem auch sei. Er lud mich zu sich nach Hause ein, um am Wochenende auszuspannen. Mir war das ganz recht, meine Frau war für mehrere Tage auf einer Schulung und da wir offenbar die gleichen Sportarten gut fanden und er nicht viel älter war als ich (32), konnten wir nen schönen Samstag Abend haben.
Wir trafen uns um 19 Uhr bei ihm, es war warm, daher hatte er den Grill angeworfen und bat mich herein. Ein schönes Haus, nicht groß, vielleicht 120 m², aber mit einem kleinen Garten und voll gestopft mit Technik. Der Kühlschrank ist mit dem PC vernetzt, die Türen öffnen sich mit Fingerabdruck und die Rollläden gehen auf Stimmkommando runter. Wir schauten uns gemeinsam das Spiel an und gegen 12 dachte ich, ich sollte jetzt gehen. Er hielt mich auch nicht auf, was mich doch sehr verwundert hat. Ich dachte alle Schwulen seien gleich! Wie man sich täuschen kann. Jedenfalls hatte er mich auf meine Tätigkeiten zu Hause angesprochen, grad als ich meine Jacke nehmen wollte. Ich erklärte ihm, dass ich den Haushalt schmeiße und dementsprechend gewisse Fähigkeiten mir angeeignet hatte. Er machte mir daraufhin einen Vorschlag, um meine finanzielle Situation ein wenig auszubessern: Ich sollte neben dem Callcenterjob noch bei ihm Putzen, Kochen, Aufräumen, halt den Haushälter spielen. Dort würde ich das Doppelte an Gehalt bekommen, schwarz, nur dürfte ich meiner Frau nichts davon sagen. Sie arbeitet fürs Finanzamt, und dem traut er „überhaupt nicht“. Ich würde also früher zur Arbeit (das passte von den Vorlesungszeiten ganz gut), so dass ich zwei Stunden jeden Tag bei ihm das Haus auf Vordermann bringe und Essen koche, so dass er ein warmes Gericht hat, wenn er nach Hause kommt. Das funktionierte auch sehr gut, ich bekam keinen Schlüssel, sondern ich konnte die Tür, so wie er mit dem Fingerabdruck öffnen. Es war also quasi völliges Vertrauen. Die Beziehung zu meiner Frau wurde aber wieder schlechter. Ich wusste einen Abend nicht mehr, wo ich hin sollte. Ich bin also zu Sebastian, meinem Chef, geflohen. Es war 21 Uhr und ich klingelte. Nachdem er aufmachte, stand ich heulend vor ihm und er ließ mich rein mit leicht böser Mine: „Du hättest auch selbst aufmachen können!“ Wir setzten uns auf die Couch und er bot mir Wein an. Das war keine gute Idee. Nach zwei Gläsern fing ich an zu lallen und fiel ihm mit dem Gesicht in den Schoß. Er drückte mich wieder zurück und meinte, ich solle mich bettfertig machen und mich auf der Couch niederlassen, er würde mich dann morgen zur Uni fahren. Das bekam ich allerdings nicht mehr mit.
Am nächsten Morgen fehlten nur meine Schuhe, er war so nett, diese mir auszuziehen. Es war peinlich, ich wusste gar nicht, was ich sagen soll. Daher fing er das Gespräch an: „Du machst uns beiden jetzt erstmal Frühstück und dann fahre ich Dich nach Hause auf dem Weg zur Arbeit. Wir können uns ja nachher unterhalten, ich mache dann heute früher Feierabend.“ Es war noch nie ein Mensch so nett zu mir. Nachdem ich dann von zu Hause aus zur Uni gefahren bin, fragte ich mich ständig, warum ich noch mit dieser Frau zusammen bin, wenn ich doch einen solch hilfsbereiten Menschen um mich haben könnte. Meine Frau hat noch nie gesagt, ich hätte gut gekocht. Er sagt mir jeden Abend, was ihm gefällt und was ihm nicht gefällt. Nachdem ich abends wieder zu Hause war, hatte ich eine Aussprache mit meiner Frau. Es flogen mal wieder die Fetzen. Sie würde für alles aufkommen und ich würde gar nichts beitragen. Nun war mir klar, dass das keinen Sinn mehr hat. Ich habe mich dann auf die Couch gelegt und gepennt, am nächsten Tag einen Wagen geliehen und meine Sachen eingepackt und zu Sebastian gebracht. Am Abend wartete ich diesmal auf ihn (normalerweise legt er mir nur einen Zettel hin, was gut und was schlecht war, welche Aufgaben ich erledigen sollte etc., so dass wir uns eigentlich nur aus der Arbeit gesehen haben). Er war leicht überrascht, dass ich da war, und dass ich meine Sachen dabei hatte. Nach einem längeren Gespräch war klar, dass ich erstmal bei ihm unterkommen könnte. Als Ausgleich für die Miete würde ich einfach die Hausarbeiten weiter übernehmen und auch die Einkäufe durchführen. Meine Frau rief mich natürlich nicht an, sie schrieb mir nur eine SMS: „Johann, ich hab nen neuen. Mein Arbeitskollege hat mehr Eier im kleinen Finger als Du im ganzen Körper.“ Ein paar Tage später bekam ich noch eine, mit der Angabe ihres Anwalts, wo ich die Scheidungspapiere unterzeichnen sollte. Ich war froh, als das vorbei war. Sebastian hat in der ganzen Zeit nichts gesagt, er hatte keine anderen Forderungen. Erst als die Scheidung durch war, änderte sich unser Verhältnis. Wir wurden intim. An einem Abend hatte ich ihm das Essen vorbereitet und stolperte beim Gang zum Tisch. Als ich auf dem Boden kniete, kniete er sich zu mir, umfasste mein Kinn und gab mir einen Kuss, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. Er entschuldigte sich anschließend, aber wir wussten beide, dass wir mehr wollten. Nach dem Essen, das wir in Totenstille begangen, setzten wir uns ins Wohnzimmer und er gab mir ein Glas Wein und trank selbst auch eines. Nach wenigen Minuten tat der Saft seine Wirkung und wir fielen übereinander her. Mit den Tagen wurde die Beziehung intensiver, Sex folgte. Er sagte, ich sei ein „natural bottom“, also der perfekte passive Part. Ich ließ das Studium immer mehr schleifen, da ich von ihm Aufmerksamkeit und Anerkennung bekam. Er brachte mir abends ab und zu Geschenke mit, z.B. Kleidung, oder lud mich zum Essen ein. Er verstand es, mich zu umgarnen und mein Verhalten zu beeinflussen. Die Kleidung, die er mir mitbrachte, war meist ein wenig eng, so dass er nur zu erwähnen brauchte, ich wäre etwas „zum greifen“, was durch die Blume so viel hieß wie: Nimm ab, Junge. Mit meinen 1,72 und 75 kg war ich ja nicht fett, aber ja, ich wollte ihm gern gefallen. Die Kleidungsstücke waren auch eher weniger rein männlich, aber auch noch nicht wirklich feminin. Dennoch war die Richtung klar.
Nachdem die Scheidung nach einem Jahr durch war, schmiss ich auch das Studium, bzw. ich wurde exmatrikuliert. Dreimal durchgefallen ist halt nicht gut. Da ich nun nur noch nebenbei im Callcenter gearbeitet hatte, und das Geld halt auch für die Miete drauf ging, machte er mir den Vorschlag, ich solle komplett auf den Job verzichten und erstmal abschalten. Nach dem Gerichtsverfahren war ich über die Aussage mehr als glücklich. Aber, alles hat Konsequenzen. Er wollte sichergehen, dass ich ihn nicht ausnehme. Das wenige Geld, was ich noch auf Sparbüchern hatte, hatte ich ihm als Kaution überschrieben. Wir hielten alles in einem Vertrag fest: Kaution, Wohnrecht, Arbeitsbeschreibung etc. Er durfte nach dem Vertrag bestimmen, was im Haus zu tun sei. Keine Überraschung, ich tat das, was ich vorher auch tat. Nur, jetzt bestimmte er auch die Arbeitskleidung. Ich war ihm mittlerweile so verfallen, dass ich das auch noch toll fand: Französisches Zimmermädchen. Schwarz und weiß, allerdings ohne hohe Schuhe, das wollte er mir noch nicht antun. Auch das Kostümchen war natürlich wieder wie auf den Leib geschnitten, also zu eng. Er machte mit mir Diätpläne und es lief. Ich wurde schlanker. Irgendwann ertappte er mich, wie ich mir Pornos im Internet anschaute und dabei wichste. Es war für uns beide ein Schock. Um sicher zu gehen, dass ich ihn nicht für eine billige Schlampe verlassen würde, entschieden wir uns, bzw. er entschied für mich, dass ich ab sofort einen Keuschheitsgürtel zu tragen hätte. Ich widersprach nicht und nachdem er aus dem Internet ein passendes Stück bestellt hatte, und das auch ankam, legte er es mir an. Den einzigen Schlüssel nahm er an sich. Da nun meine Kleidung nicht mehr passte, entschied er für mich, dass ich im Haus sowieso keine Kleidung tragen müsste. Er würde etwas Passendes für mich finden, die Einkäufe würde er solange wieder erledigen. Am nächsten Tag kam er nach der Arbeit mit Holz aus dem Baumarkt nach Hause und verbarrikadierte den Gartenzaun, so dass niemand in den Garten schauen konnte. Nun konnte ich auch wieder draußen im Garten sitzen. Ein Jahr wohnte ich nun bei ihm, wir hatten regelmäßig Sex, bzw. ich durfte ihn befriedigen. Mit der Zeit habe ich sogar gelernt, seinen 22cm Schwanz ganz zu schlucken. An unserem Jahrestag schenkte er mir einen Halsreif aus Metall. Zuerst war es ein komisches Gefühl, vor ihm zu knien und die Augen zu schließen. Schnapp, und der Halsreif ward angelegt. „Als Zeichen meiner Wertschätzung habe ich Dir dieses Geschenk gemacht um den Bund zwischen uns zu erneuern. Deine Anerkenntnis meiner Dir gegenüber ausgeübten Machtposition sehe ich als erste Gegenleistung an. Ich werde von Dir viel fordern, und Du wirst von mir viel erhalten. Wenn Du mit diesem Bund einverstanden bist, knie Dich hin, leg deine Hände gekreuzt auf den Rücken und küss mir die Schuhe.“ Und ich tat es. Er griff auf den Tisch und nahm Handschellen in die Hand, nur um sie mir kurz danach anzulegen. „Ich möchte nicht, dass Du mich je wieder verlässt. Ich möchte nicht, dass Du an Dir rumspielst und ich möchte auch nicht, dass Du an einen anderen Menschen als an mich denkst. Du wirst das Haus nicht mehr verlassen und die einzige Bezugsperson werde ich sein. Fernsehen, Internet, alles funktioniert nur mit Strom. Diesen schalte ich ab, wenn ich das Haus verlasse und schalte ihn ein, wenn ich wieder da bin. Wir sind nun verbunden, ich in Dein ein und alles, Dein Herr, und Du bist ein Sklave. Mein Sklave…
Ich war perplex, ich wusste gar nicht mehr, was ich sagen sollte. Ich schwieg wieder, wie immer. Eigentlich gefiel mir die Idee ganz gut. Ich musste mich um nichts mehr kümmern. Auf keinen anderen Menschen Rücksicht nehmen, oder an etwas anderes denken. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich wenigstens ab und zu mal abspritzen durfte, aber offenbar wollte Sebastian, mich nur ständig heiß haben. Morgens standen wir auf, zuerst ich, dann er. Nach dem morgendlichen Duschen machte ich ihm Frühstück. Da sich der Kühlschrank auch nur mit Fingerabdruck öffnen lässt, setzte er sich bei der Nahrungszubereitung mit in die Küche um zu überprüfen, dass ich auch meinen Diätplan einhalte: Nur abends Essen! Nach dem Frühstück wurden meine Hände hinterm Rücken zusammengeschlossen und wenige Tage nach unserer „Vereinigung“ brachte er etwas Neues mit: Handschuhe. Dies waren Kugelartig, so dass ich ständig die Hände zur Faust ballen musste. Auf dem Rücken fixiert konnte ich natürlich tagsüber nicht viel machen. Er war aber so nett und gab mir jeden Morgen Schlaftabletten, so dass ich auf der Couch einschlief und erst nach vielen Stunden wieder wach wurde. Abends durfte ich dann wieder ohne die Handschuhe Essen machen und mich beim Verzehr neben ihn setzen. Mit der Zeit jedoch änderte sich das von „auf dem Stuhl neben ihm“ zu „auf den Knien neben ihm“. Aber es war ok, er kümmerte sich um mich. Wenn er fertig war, durfte ich die Reste von seinem Teller essen, den er mir – einem Hund gleich – auf den Boden stellte. Danach ging es ins Wohnzimmer, wo er mir Ohrenstöpsel in die Ohren stopfte und ich mich vor ihn hinknien sollte, mit dem Hinterkopf zum Fernseher und mit dem Gesicht zu seinem heiligsten. Ab und zu blase ich ihm dann einen, wenn ihm danach ist.
Der Winter kommt, der Winter geht und bald ist wieder Sommer. Wir haben Zweijähriges und ich bin mittlerweile 27. Diesmal ist die Prozedur anders. Er fragt mich: „Sklave, wir sind nun zwei Jahre verbunden. Zuletzt habe ich Dir diesen Halsreif geschenkt. Dieses Mal schenke ich Dir diese vierRinge.“ Ich war zuerst nicht sicher, was es sein sollte, doch dann wurde mir klar: Brustwarzen-, Bauchnabel- und Nasenscheidewandpiercing. Ich schaue ihn erschrocken an und dankte ihm. Er schaute mich böse an und fragte: „Und, was werde ich von Dir erhalten? Oder hat mein Sklave wieder nicht mitgedacht?“ Natürlich hatte er nicht. Was könnte er ihm jetzt noch geben? „Mein Herr, ich bin überfordert.“ Das war klar, nach zwei Jahren konnte ich nicht mehr viel vorausplanen. Mehr als das, was ich jetzt tat, konnte ich nicht mehr tun. Das Haus sah aus wie Sau, wenn er mich nicht von sich weg ließ. Ich entschuldigte mich dafür, und er akzeptierte meine Unzulänglichkeiten. „Ein Freund aus Spanien, Carlos heißt er, hat genau das richtige Geschenk. Ich dachte mir schon so was, also habe ich mit ihm einen Termin gemacht, er kommt gleich vorbei. Für die Piercings habe ich auch jemanden bestellt. Ah, da kommt er schon.“ Der Piercer war kompetent und schnell (ich bekam eine Augenbinde um und Ohrenstöpsel, ich sollte ja niemanden sehen). Um mein unterwürfiges Verhalten noch zu steigern wurde der Nasenring mit einer kurzen Kette am Halsreif angebunden, so dass ich immer nach unten schauen musste. Es brannte zwar alles ein wenig, aber nicht wirklich kritisch. Dann kam abends Carlos vorbei. Er war auf einem Ärztekongress, kam eigentlich aus Spanien. [[Die Geschichte „Mikrochip Teil I – German“ ist auch von mir ;)]]
Unter Vollnarkose wurde ich operiert. Nachdem ich wach wurde war mir nicht klar, was passiert war. „Ich habe Dich vom Keuschheitsgürtel befreit. Aber freu Dich nicht zu früh.“ Ich schaute an mir herunter (natürlich, bedenkt man den Nasenring) und sah nur meinen Schwanz. Meine Eier! „Den Sack habe ich Dir direkt mit abnehmen lassen. Die Eier sind im Körper, keine Angst. Kannst gern mal mit Deinem Schwanz spielen, wenn Du willst. Da wird aber nicht viel passieren.“ Ich war perplex, es stimmte, ich war spitz wie sonst was, habe aber keinen Ständer bekommen, mein ganzer Penis fühle sich taub an. „Sehr gut, der Chip funktioniert. Ach ja, und Du kannst aus dem Teil jetzt auch nicht mehr pissen. Das läuft dort raus, wo früher mal Deine Eier waren. Carlos hast Du ja jetzt gar nicht kennen gelernt.“ Er grinste dabei diabolisch. Dann ging er zur Tür zum Garten, während er mit seinem Smartphone spielte. Ich wollte ihm folgen, doch kam ich nicht hoch, meine Beine waren auch ganz taub. Ich wollte schon etwas sagen, doch ich bekam den Mund nicht weiter auf und es kam auch kein Ton raus. „Komm, Sklave, wir müssen noch die Vereinigung vollziehen. Lauf auf allen vieren, das dürfte ohne Probleme gehen.“ Und tatsächlich, auf allen vieren klappte es. Ich folgte ihm in den Garten und nachdem wir in der Mitte angekommen waren, drehte er sich zu mir um und spielte wieder mit dem Smartphone. Nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen und stand wie ein Hündchen mitten im Garten, nackt. Nun holte er seinen Schwanz, dieses wundervolle Stück Fleisch, aus seiner Hose und begab sich hinter mich. Ich hoffte auf einen guten Fick, doch wurde ich anderweitig voll gespritzt: Er pisste mich an, von oben bis unten, um mich zu markieren, sein Revier abzustecken. Nachdem ich von oben komplett nass war, warf er mich sanft um auf den Rücken und pisste dort den Rest hin. Als ich komplett mit seiner Pisse übergossen war, öffnete er meine Augen und pisste dort in die Löcher, was ziemlich zu berennen begann. Meinen Mund zu befüllen war der krönende Abschluss. Nachdem er fertig war, ging er zurück ins Haus und ließ mich draußen liegen. Nachdem er geduscht hatte kam er wieder raus, drückte auf seinem Smartphone und ich konnte mich wieder bewegen. Nun war die Unterwerfung komplett. Ich durfte mich ab sofort nur noch im Garten erleichtern. Aber selbst über diese Körperfunktionen hatte ich keine Kontrolle mehr, wenn er es nicht zuließ. Und das ließ er nicht. Ich durfte mich abends erleichtern, wenn er dabei war. Das ganz ging bis zum Herbst, dann ließ die Vier-Pfoten-Regel wieder fallen und ich konnte mich normal im Haus bewegen. Alle Fingerabdruckschalter und Türen wurden umgeswitched, so dass nur noch Sebastian diese öffnen konnte.

Im dritten Jahr nahm er mir meinen Penis. Sein Geschenk war ein Dildo, genau in der Form und Größe wie mein Penis. Das lag daran, dass es mein Penis war! Dieser wurde entfernt und in Kunststoff eingepresst. Da meine Prostata fest die ganze Zeit über nahezu taub ist, kann ich seitdem keinerlei eigenen Orgasmus bekommen. Ab und zu betäubt mich Sebastian durch den Chip, so dass ich nichts mitbekomme und melket mich ab. Ich habe zwar keine Ahnung wie, aber solange es ihn erfreut, soll es mir nur recht sein. Den Dildo trage ich stets mit mir herum, bzw. in mir herum.
Etwa einen Monat nach unserem dritten Jahrestag bekommen wir Besuch. Sebastian bereitet mich darauf vor. Da ich außer ihm keinen direkten Kontakt mehr zur Außenwelt haben darf, und auch nicht will, bin ich beim Besuch taub und blind. Da ich sowieso nicht viel zu erzählen habe, hat sich Sebastian entschieden, mich durchgehend stumm zu halten. Der Besuch wird häufiger, irgendwann darf ich auch wieder permanent hören und sehen. Sebastian hat einen Freund. Zur Feier des Tages werde ich von beiden „markiert“. Sein Freund ist aber noch besessener. Nachdem ich auf dem Rücken liege, legt er mir eine glatte Wurst auf den Bauch und anschließend gehen die beiden nach dem Duschen ins Wohnzimmer zum Fernsehen. Es wird eine nette Dreier-WG. Eigentlich eine Zweier-WG+Sklave, aber wer zählt schon. Da sein neuer Freund vom Homeoffice aus arbeitet, bin ich ihm schutzlos ausgeliefert, obwohl er keine besonders stärkere Statur hat als ich. Ohne Schwanz nennt er mich immer Jenny. Ich habe mich dran gewöhnt und mag ihn sogar, obwohl er sehr grob ist und mich gern in Lack- und Lederkostüme steckt, die sehr eng sind, aber, das kenn ich ja schon.
Die Sache mit Karl
Karl heißt natürlich nicht Karl, sondern irgendwie anders, aber das ist eh klar. Die Sache ist auch schon etliche Jahre alt, aber das macht auch nichts, ich zumindest finde sie amüsant.
Karl war, wie so viele andere Menschen, auf der Suche nach einer Einnahmequelle. Und er hatte eine Idee, wie er ohne Arbeit doch recht viel Geld verdienen konnte. Sein Einsatz waren nur die Kosten einiger Inserate und für die Miete des Studios eines pleite gegangenen Fotografen in einer Provinzstadt, sein Gewinn damit war enorm.
Karl mietete also das Studio, das beeindruckend aussah mit seiner Scheinwerfergallerie an der Decke, er kaufte sich eine gebrauchte, aber teuer aussehende Spiegelreflexamera, lernte damit umzugehen und zeigte das auch einem Freund, und er schaltete Inserate:
“Monatsverdienst 80.000 Schilling und mehr! Keine Vorkenntnisse erforderlich!”
Ihr sehr schon, es war noch in der guten, alten Vor-Euro-Zeit.
Die Inserate gingen weiter: “Erotik-Darstellerinnen und Darsteller gesucht! Spitzenverdienst möglich!” Und eine Postfach-Adresse stand auch dabei, an die “aussagekräftige Bewerbungen” geschickt werden sollten.
Nach einer Woche leerte Karl einmal sein Postfach, das schon ziemlich voll war. Die “aussagenkräftigen Bewerbungen” waren oft mit Fotos ausgestattet, von denen Karl gleich einige als Vorlage nahm, um seine eigene Lust daran zu stillen. Bei anderen bewunderte er nur den Mut der Leute, sich so abbilden zu lassen – den meisten Fotos war es aber anzusehen, daß sie mit Selbstauslöser aufgenommen worden waren.
Karl sortierte die Bewerbungen, rief aber ohne Ausnahme bei allen an und vereinbarte Termine, zuerst einen pro Tag, später einen pro halben Tag. In seinem Studio hatte er eine blaue Couch aufgebaut, auf die die Scheinwerfer gerichtet war, die Kamera stand auf einem Stativ bereit davor. Karl fotografierte auf Diafilm, weil das billiger war als Bilder. er machte von allen, die da kamen, eine oder zwei Portraitaufnahmen.

Kam jetzt so ein Möchte-gerne-Darsteller oder eine – Darstellerin in sein Studio, wurden sie freundlich empfangen, auf eine Tasse Kaffee oder Tee eingeladen, dann nahm Karl die Mappe mit den Unterlagen, die er für jede und jeden bereit hielt, aus dem Karteikasten, in dem zuerst etliche Mappen voller Zeitungspapier waren, um einen vollen Eindruck zu hinterlassen. Später waren echte Bewerbungsunterlagen drinnen, von denen, die jetzt nervös dasaßen.
Karl sprach kurz mit den Leuten. Sie wären alle so vom Aussehen her gut geeignet, sagte er, aber die Bewerbungsfotos entsprachen leider nicht den Anforderungen seiner Kunden. Er müsse also neue Fotos anfertigen. Damit die Leute gleich sahen, was sie erwartete, nahm er eine Mappe aus der Kartei, in der Fotos einer hübschen jungen Frau lagen, die zunächst angezogen war, sich dann mehr und mehr entblätterte und schließlich noch eine Gummischwanz in ihre Löcher hineinschob und dabei sinnlich dreinschaute. Das Ende der Serie bildeten einige Fotos, auf denen die Dame mit spermaverschmiertem Gesicht an einem dicken Penis herumnuckelte. Diese Fotos hatte ein professioneller Fotograf mit einem professionellen Modell nach Karls Angeben gemacht, sie waren wirklich gut.
Die Modelle erschraken meist, als sie so direkt mit dem, was sie tun sollten, konfrontiert wurden, aber sie bemühten sich allesamt, es sich nicht anmerken zu lassen.
Danach bekamen sie einen Vertrag vorgelegt, wo sie ankreuzen konnten, was sie alles zu tun bereit waren, und Karl sagte ihnen, je mehr sie ankreuzten, desto besser wären ihre Chancen. Und Karl sagte ihnen auch, daß sie für die Bewerbungsfotos natürlich zahlen mußten. Zuerst verlangte er 2000 Schilling, das wären nach dem Umrechnungskurs heute etwa 150 Euro, nach dem Kaufwert eher 300 Euro. Später, als er sah, daß es so funktionierte, schraubte er den Preis bis auf 8000 Schilling hoch, also umgerechnet 600 oder echt 1200 Euro. Die Leute mußten sich mit dem Vertrag, den sie vor sich liegen hatten, verpflichten, zu den Probeaufnahmen zu kommen, den Betrag in bar mitzunehmen und alle die Dinge, die sie angekreuzt hatten auch bereit sein zu tun. Dafür würde Karl die Fotos seinen Auftraggebern zeigen, und wenn ein Modell engagiert wurde, trat er als sein Agent auf und kassierte laut Vertrag 25% des Honorars. Sollte das Modell seinen Verpflichtungen nicht nachkommen oder auch nur zu den Probefototerminen nicht erscheinen wurde ein Pönale von 10.000 Schilling vereinbart.
Die Leute unterschrieben so gut wie alle die Verträge und kamen zu den vereinbarten Fototerminen, nervös und voller Erwartungen.
Karl hatte da seinen guten Freund dabei, einen langhaarigen stoppelbärtigen Typen, der als Fotograf auftrat und sogar wirklich ein wenig Ahnung vom Umgang mit einer Spiegelreflexkamera hatte. Bei den ersten Terminen war der natürlich zumindest genau so nervös wie die Modelle, aber die bemerkten das vor lauter Nervosität gar nicht.
Karl betonte, wie wichtig ein natürlicher Ausdruck sei. Ein gutes Porno-Modell erkennt man daran, daß es einen Orgasmus nicht spielt, sondern hat, sagte er. Damit war die Latte für die Modelle schon recht hoch gelegt.
A propos Latte: Es gab auch eine Menge Männer, die sich beworben hatten. Von denen machten die beiden einige Fotos im Gewand, einige in der Unterhose, und dann begann der harte Teil. Sie mußten sich ganz ausziehen, und sie mußten sich vor der Kamera selbst befriedigen. Karl war es wichtig, daß sein Freund, der Fotograf, die Kamera so hielt, daß man den spritzenden Schwanz und zugleich auch das Gesicht des Darstellers sah. Diese Fotos wären aussagekräftig, meinte er, Ja, sie sagten aus, daß der Möchtegern-Darsteller wirklich vor der Kamera gewichst hatte. Männer, die “schwule fotos” auch angekreuzt hatten, mußten sich zusätzlich den dicken Gummischwanz in den Arsch schieben. Vaseline lag bereit, aber sie stöhnten alle heftig dabei und bekamen schöne rote Ohren und Backen.
Danach durften sich die Männer Hände und Schwanz waschen, sie zogen sich an, bekamen einen Händedruck, ein “Wir melden uns, sobald wir einen Auftrag für sie haben!” zu hören, und das war’s dann. Es waren Männer aller Altersklassen und sozialen Schichten, von “jung und athletisch” über “jung und fett” bis zu “alt und schrumpelig”, von “Student” über “Mittelstandsmann” bis zu “alter Alkoholiker” waren alle Typen vertreten. Interessanterweise schafften es aber alle, zu ejakulieren, auch wenn sie eine halbe Stunde rubbeln mußten und es dann es nur ein paar Tropfen waren., die sie aus sich herausquälen konnten.
Die Mädels zu fotografieren machte netürlich mehr Spaß, auch wenn auch hier alle Arten und Größen vertreten waren, von Teenagern bis zu Frühpensionistinnen, von “dürr” über “normal” und “mollig” bis zu “Walfisch”. Karl achtete nur strikt auf das Alter seiner Modelle – ab 18 Jahre – und er verlangte von allen eine Fotokopie eines Ausweises, um das zu dokumentieren.
Es waren einige sehr appetitliche Mädels darunter und auch einige sehr attraktive Frauen mittleren Alters, die es besser als die jungen Dinger verstanden, mit Karl und seinem Fotografen zu flirten. Die beiden hatten aber vereinbart, den Modellen nicht zu nahe zu treten, es sollte nach harter Arbeit aussehen und spätere komplikationen, wie sie freundschaftliche Beziehungen mit sich bringen könnten, sollten vermieden werden.
Auch die Mädchen und Frauen wurden zuerst mit Gewand fotografiert – sie hatten sich alle in Schale geworfen dafür – und dann in Unterwäsche und schließlich nackt. Dann bekamen sie einen vibrator in die Hand gedrückt, den Karl vor ihren Augen mit Alkohol von den Hinterlassenschaften der vorigen Verwenderin reinigte und danach noch mit sanftem Hautöl einrieb, und den Auftrag, sich selbst damit zu befriedigen und das nicht nur zu spielen, sondern wirklich zu kommen. Da bekamen einige von ihnen einen etwas hilflosen Gesichtsausdruck, der aber normalerweise nur so lange anhielt, bis sie das Vibrieren an ihrem Kitzler spürten. Offenbar waren alle dieses Gefühl bereits gewohnt und es gan ihnen sicherheit. Für ganz verholzte alte Jungfrauen lag in einer Lade noch ein netzbetriebenes Massagegerät bereit, das auch diese Frauen aus der Reserve locken konnte.
Die meisten Frauen stimulierten zuerst mehr oder weniger ausgiebig ihne Brustwarzen, die sich dabei nett aufrichteten, und sie bekamen schon dabei einen ganz sinnlichen Ausdruck im Gesicht. Dann rieben sie den vibrierenden Stab am Eingang ihrer Lustgrotte, schlossen dabei die Augen. Karl forderte sie dann immer auf, in die Kamera zu schauen, es sollte ihnen bewußt sein, was sie da gerade taten. Oft lag so etwas wie ein “Verzeih mir” in ihrem Ausdruck, oft bissen sie sich auch auf die unterlippe, als ob sie etwas Verbotenes tun würden. Karl und den Fotografen amüsierten diese Ausdrücke.
Alle machten sie ein rundes “O” mit ihren Lippen in dem Moment, als sie sich den Stab hineinschoben und bekannen, damit zwischen ihren meist geschwollenen Schamlippen unter ihrem meist haarigen Lusthügel herumzufuhrwerken. Diejenigen, die im Bewerbungsbogen “anal” angekreuzt hatten, bekamen wieder wie die schwulen Männer den Gummischwanz für ihren Arsch. So schoben sie sich selbst und kneteten mit der anderen Hand ihre Titten oder streichelten ihren Kitzler, bekamen immer wieder diesen hilflosen Ausdruck, wenn Karl sie aufforderte, in die Kamera zu schauen – und irgendwann einmal begannen sie, ganz tief zu atmen, mit den Beinen zu strampeln und mit der Möse zu zucken,sie bekamen ganz rote Gesichter und schrien und stöhnten und kamen und das Handtuch, das Karl auf die Couch gelegt hatte, wurde ganz naß. Und wenn einmal eine nicht kam, dann bekam sie das Massagegerät in die Hand gedrückt, und damit kamen sie alle noch viel heftiger. Und mehr als eine war ganz erstaunt darüber, was sie von sich preisgaben, ein junges Mädchen fragte soagr danach kopfschüttelnd un in herzigem Akzent “Jo, sog amol, war das wirklich jetzt ich?”
Danach gab es noch etwas Süßes für die Damen. Karl hatte in seinem Fundus einen sehr echt aussehenden Plastikschwanz mit Eiern und Haaren am Sack, den bekamen die erregten und erschöpften Frauen in die Hand gedrückt, und sie sollten so tun, als wäre das ein echter Penis und sie würden ihn blasen. Zum Abschluß kam noch eine Tube Nestle Kondensmilch gezuckert ins Spiel, mir der Karl täuschend aussehendes “Sperma” in die Münder und auf die Gesichter der Damen zauberte, und ein paar letzte Fotos wurden gemacht. Manche Mädels deuteten an, daß sie auch durchasu bereit wären, den Schwanz von Karl oder den des fotografen leerzusaugen, aber Karl hatte Angst vor allem möglichen Zeug, mit dem er sich da anstecken könnte, und der fotograf tat es ihm gleich. Karl genehmigte immer genau einen Diafilm mit 36 Aufnahmen pro Casting. Die entwickelten Filme kamen in die Kundenmappe, zur Bewerbung, und das war’s dann auch schon.
Gelegentlich rief eine Dame oder ein Herr an, was denn mit den ertragreichen fotoaufträgen sei, und die oder er wurde mit bedauernden Worten vetröstet, es habe sich noch kein Produzent gefunden.
Karls Pech war, daß er ein ziemlich fauler Kerl war und nie auch nur den Versuch machte, die Modelle zu vermitteln. Er beschränkte sich darauf, für die probeaufnahmen zu kassieren. Er hatte auch nicht gerechnet, daß jemand vor Gericht ziehen würde, wo sich die Geschworenen und Richter und Gerichtsbeamten an den Fotos ergötzen würden. Es fand sich aber tatsächlich ein Mann, dem das egal war und der die Anzeige erstattete, und nachdem das in die Medien gekommen war, meldeten sich noch einige Dutzend Betrogene. Karls Kartei wurde beschlagnahmt, bis zum Prozess ging erstaunlicherweise ein großer Teil des Beweismaterials am Amtsweg verloren, aber der Rest und die Aussagen der geschädigten reichten doch, um Karl für einige Jahre aus dem Verkehr zu ziehen. Die Modelle, die sich als Privatbeteiligte dem Verfahren angeschlossen hatten bekamen die Kosten für die Fotos erstattet, soferne sie nachweisen konnten, was sie bezahlt hatte. Ein großer Teil der “Darstellerinnen ud Darsteller” hatte allerdings auch auf Befragung durch die Polizei auf eine Anzeige verzichtet.
Woher ich das so genau weiß?
Ich weiß nicht :-)))
Bei einer Oma wirst du die vielen Vorzüge einer reifen, molligen und geilen Frau kennenlernen. Stolz auf jeden einzelnes Kilogramm, präsentiert sie ihren Körper. Besonders die älteren Frauen sind bekannt für ihre riesen Titten. Diese äußert alte Schlampe macht es sich auf ihrem Stuhl gemütlich und beginnt mit ihren Titten zu spielen. Es macht sie sehr heiß und scharf. Ihre Gedanken kreisen dabei ständig um die Schwänze der Männer und wie sie von ihnen gefickt wird. Schon lange hatte sie kein Mann mehr befriedigt und sie würde sich nichts sehnlichster Wünschen. Sie beginnt ihre Bluse zu öffnen und holt ihre geilen Titten heraus. Sie sind zwar nicht mehr so straff wie vor einigen Jahren, doch die Größe wird auch dich beeindrucken. Ihre geilen braunen Brustwarzen passen genau zu ihren Brüsten und die Umrandung der Titten ist auch sehr groß. Mit ihren Fingern streichelt sie sich zärtlich über die Brustwarzen und lässt ihrer Fantasie dabei freien Lauf. Entspannt lehnt sie sich nun zurück und beginnt an ihr selbst zu spielen. Ihr Atem wird lauter und intensiver dabei. Die riesen Euter wollen heute einmal so richtig durchgeknetet werden. Da sich kein Mann bereit erklärt das heute zu übernehmen, muss sie selbst Hand anlegen und sich befriedigen. Die Berührungen an den riesen Titten und am ganzen Körper werden immer fester. Auch der Atem geht in ein Stöhnen über und sie schiebt sich auch schon ihre Unterhose zur Seite. Sie hat sich erst gestern die Muschi glatt rasiert und ihr geiles altes Loch ist nun in voller Pracht zu sehen. Sie beginnt mit den Händen an den kleinen vorderen Schamlippen zu spielen und befeuchtet dabei ihre Finger. Mit dem Zeigefinger schiebt sie eine Schamlippe zur Seite und es ist ein zartrosa Eingang zu sehen. Das Loch scheint sehr eng und auch schon sehr feucht zu sein. So eine geile Muschi hat sicher nicht mal ihre jüngste Tochter. Auf ihre Finger dürfte sie heute aber keine Lust haben und sie holt sich einen Dildo. Gezielt wird er in das geile Mösenloch eingeführt und wieder herausgezogen. Zu Beginn noch ganz langsam und leidenschaftlich und dann immer wilder und tiefer. Was für eine geile alte Oma mit dicken Titten und einem so geilen Fotzenloch. Sie spreizt ihre Beine, führt sich den Dildo in die geile Muschi ein und presst ihre Titten mit der anderen Hand fest zusammen. Ihre Stöße in die Pussy werden immer härter und sie merkt, wie der Saft aus ihrem Loch immer näher Richtung Ausgang kommt. Was für ein absolut geiler Orgasmus den sie sich hier gerade selbst besorgt hat. Langsam werden ihre Bewegungen an der Möse langsamer und auch die andere Hand drückt die Titten nicht mehr so fest zusammen. Ein Seufzen kommt aus ihrem Mund und der Dildo ist mit Ihrem Saft versehen. Der Geruch aus ihrem alten Loch ist nun überall zu riechen und er wir sicher nicht das letzte Mal geflossen sein. Denn die alte Schlampe ist fast jeden Tag so geil und hat große Lust sich zu befriedigen. Vielleicht kannst du ihr das nächste Mal ja dabei behilflich sein und deinen Schwanz für einen unvergesslichen Fick in die geile alte Muschi zur Verfügung stellen. Auch ihr Arsch würde einmal wieder gerne gestopft werden. Er ist sicher noch enger als ihre Muschi. Geile alte Frauen bekommen einfach nie genug und wissen genau, worauf ein Mann steht und wo ein Schwanz hinein gehört.
Ja, Karin wollte mehr. Aber der Mensch besteht nicht nur aus Vagina und Penis.
Nein, da ist auch ein Magen, ein Darm und einiges andere. Auch diese Körperteile
verlangen ihr zugestammtes Recht. Ergo, – eine kleine Erholungspause zur
Regeneration war angesagt. und während die zwei sich genüsslich labten,
möchte ich die Pause nutzen,um etwas zur Sache klar zu stellen:
Jeder weiß, dass der Zeugungsackt,wenn einmal in Gang gesetzt, keine drei Stunden
dauert. Es ist nicht wie im Film, wo durch Unterbrechungen jede einzelne
Muskelfaser in Erregung gezeigt wird, während dem Ficken, (gefickt werden), mehrere
Dinge Gleichzeitig ablaufen. Dies aber, in einer Geschichte parallel zu beschreiben,
lenkt ab. Um dies zu vermeiden, mag man sich nur in die eine oder andere Person versetzen.
Man(Frau) sehe mir den Hinweiß nach.
So, die Pause ist um. :
"Papa legen wir uns wieder auf die Wiese. Es ist doch noch angenehm warm."
"Ja mein Schtz, ich mag es in der Sonne so dazuliegen. Es ist ein angenehm-geiles
Gefühl. Und dich so zu betrachten macht mich auch an."
"Bist du schon wieder geil?" "Naja, so was apetitliches, da kann doch kein Mann
wiederstehen,wenn er nicht schul ist."
"Ja,ja die Herrn der Schöpfung, kaum sehen sie einen kleinen Schlitz und ein paar
feste Brüste, da sind sie spitz wie Nachbars Lumpi. Guck nur da hebt doch schon
wieder einer seinen Kopf. Da muss ich ihm gleich einen Kuss geben."
"Bitte warte, bis wir drausen sind, da kann ich mich besser entspannen."
Karin nahm den kleinen Heiner bei (in die) der Hand und zog ihren Papa in den
Garten. Nun gab es kein halten mehr, genüsslich machte sie sich über ihr neues
Spielzeug her. Dabei war ihre Zunge sehr fleißig. Ihr Papa musste sie immer wieder
zu kleinen Pausen ermahnen. Schließlich dreht er den Spies um, und verhalf so
dem keinen Luder zu neuen Freuden. Seine Zunge suchte die empfindlichsten Stellen
am Unterleib und fand sie auch. Nun war es an ihr, immer wieder zu kleinen Pausen
aufzufordern. Gekonnt und aus Erfahruhng gelang es ihm sie immer wieder fast auf
den Nullpunkt zu holen. Und doch wollte sie immer wieder weiter machen. Wer weiß,
wie lange sie sich so abwechselnd hoch trieben, um dann doch wieder abzustürtzen.
"Papa, bitte jetzt lass uns aber mal wieder richtig ficken, ich möchte dich in mir
spühren." "Ja Kleines, ich will dich auch spühren, fühlen, wie ich in dich rein
spritze und sehen wie du kommst."
Tja, und dann ging die Post ab, wie man so sagt. Nein es war kein lahmes rein raus.
Sicher es ging erst mal ganz langsam, es war diverenziert. Abwechselnt ganz drinnen,
nur ein paar Millimeter hin und her, dann wieder nur mit der Eichel vorne den
Fotzeneingang ein bisschen bearbeiten, dann wieder mit viel Gefühl ganz rein und raus,
dabei darauf achtend, wie das Innere ihrer Fotze sich bewegt, etwas was ein Mann nur
erahnen kann. Selbst viele Frauen können es nicht beschreiben, sie spühren es nur.
Irgendwie hatte Heiner den Bogen raus, und Karin nahm dies war. Genüßlich kam sie ihm
immer dann entgegen, wann immer er entsprechend in sie eindrang. Auf diese Art und
Weiße war es ihnen möglich, ihren Höhenpunkt eine Weile hinaus zu zögern, aber
was muss das muss, dann war es doch so weit, Karin konnte sich nun nicht mehr
beherschen. Sie lies sich einfach treiben. Heiner sah ihr zu, wie sie sich aufbäumte,
ruckartig immer wieder bockte um dann in sich zusammen zu brechen. Er war jetzt am
Ziel, jetzt konnte er sich in sie hinein entlehren, und das tat er mit macht.
Voll inniger Liebe lagen sie sich in den Armen. Ja, das Gefühl kann man nicht
beschreiben, man kann es nur erleben. Aber man kann es an ihren Gesichtern und an
ihren Bewegungen ablesen. Wenn zwei, die sich wirklich innig lieben, Sex mit einander
haben, ist es was anderes, als wenn nur purer Sex praktisiert wird.
Ja, die zwei sind zwar im Moment ‘fertig’, aber es ist noch nicht aller Tage Abend.
Was kann da noch kommen. Na mal sehen.