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Martina und Tom

auf vielfachen Wunsch. Aus dem Netz fürs Netz.

Martina lief mit ihrem Hund Tom durch den üppigen Park von Hannover. Die
schöne 28 jährige Frau hatte ernsthafte Probleme, ihren Hund an der Leine zu
halten. Besonders schwierig war es, wenn er eine Hündin erspäht hatte. Tom
war ein Bullmastiff und er wuchs schnell zu einem imposanten großen Hund
heran. Er war noch jung und doch hatte sie es schon bereut, so einen
riesigen Hund gekauft zu haben. Doch vor drei Jahren hatte sie ihr Freund 3
Wochen vor der Hochzeit im Stich gelassen. Sie hatte sich damals sehr allein
gefühlt und ihn deshalb angeschafft. Nachdem sie zu Hause angekommen waren,
ließ sie sich sofort ein Bad ein. Sie zog ihr Sportdress aus, hüllte ihr
Haar in ein Handtuch und stieg in das heiße Wasser. Das sprudelnde Bad
verhinderte einen nahenden Muskelkater. Nach dem Entspannen nahm sie die
Seife und rieb damit über ihren festen Körper. An drei Tagen der Woche ging
sie zur Gymnastik. Sie streichelte nun ihre festen und wirklich prallen
Brüste und bevor sie es überhaupt gemerkt hatte, war sie schon sehr erregt.
Es war nicht sehr viel nötig, um sie scharf zu machen. Seit der Sache vor 3
Jahren, hatte sie die Männer gehasst und deshalb nie wieder einen an sich
ran gelassen. Sie hatte sich viel lieber einiges an Sexspielzeug gekauft und
es sich so oft es ging selbst besorgt und deshalb war ihr Körper auch so
sensibel eingestellt. Masturbation gehörte eigentlich schon zur täglichen
Routine. Nach dem Ihr Freund von der Bildfläche verschwunden war, hatte sie
sich einfach wieder an ihre Jugendjahre erinnert und es sich mit den Fingern
selbst besorgt. Später kamen dann Bananen und Gurken ins Spiel und diese
schob sie sich als Ersatz in ihre kochende Muschi. Seit kurzem war sie auch
Dauergast eines Sexladens in der Stadt und nach jedem ihrer Besuche brachte
sie immer eine Menge Dildos, Vibratoren und Zubehör mit nach Hause. Sie
wurde regelrecht zu einem menschlichen Sexspielzeug. Martina, weiterhin
ihren Körper verwöhnend, ließ langsam ihre Hände nach unten zu ihrer leicht
behaarten Pussy gleiten. Nun nahm sie noch die wie ein Keil geformte Seife
und schob sie zwischen ihre jetzt angeschwollenen Schamlippen. Martina
entschied, das es wieder mal Zeit war, sich die Pussy zu rasieren. Dieses
tat sie eigentlich in regelmäßigen Abständen. Doch heute hatte sie sich
einen neuen großen Vibrator gekauft und dachte so bei sich, das er es
verdiente mit blanker Fotze getauft zu werden. Sie ließ soviel Wasser aus
der Wanne ablaufen, bis ihr Schamhügel frei lag. Danach rieb Martina
Rasierschaum in ihre Haare über dem Schlitz und schnitt vorsichtig mit dem
Rasiermesser über ihren Hügel. Schwierig war es nicht, denn sie ließ sie ja
nie sehr lang werden. Sie liebt es eigentlich erst, seit sie sich auch
Teeniefilme aus dem Internet bestellte. Nach dem sie alles entfernt hatte,
strich sie ihre Haut und auch die Fotzenlippen mit Feuchtigkeitslotion ein.
Allein das Gefühl, welches das Wasser nun auf ihrer ungeschützten Möse
verursachte bereitete ihr fast einen Orgasmus. Sie benötigte nun einen
Schwanz. Martina schaute sich im Bad um, ob sie etwas finden konnte, was sie
sich ersatzweise ins Loch hätte schieben können. Sie verfluchte wieder ihren
Ex-Freund, der sie verlassen hatte. Wie sehr hätte sie jetzt seinen schönen
fetten Schwanz in ihrer Fotze haben können. Eigentlich wollte sie sich mit
der eigenen Hand befriedigen, doch dann erinnerte sie sich wieder an den
neuen Vibrator, der auf sie im Schlafzimmer wartete und sprang, nach einem
Handtuch greifend, wiederwillig aus dem Bad. Noch während sie sich
abtrocknete, machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Tom war da und
saß auf ihrem Bett. „Geh aus dem Bett, „ fragte sie ihren Hund. Doch der
Hund starrte sie nur mit einem verwirrten Blick an. „Vergiss nicht, ich bin
hier der Chef, „ sagte sie. Ohne Vorwarnung stand er auf, kam aus dem Bett
und sprang sie immer wieder an. „Du törichter Junge, „ sagte sie während sie
versuchte, ihn vom Leib zu halten. „Du benimmst dich heute wirklich sehr
seltsam. „ Tom ignorierte ihre Worte und stieß sie immer wieder an. „Runter
Junge! „ Befahl sie, obwohl es nicht half. Der Hund war viel zu aufgeregt
und sie hatte schon alle Hände voll damit zu tun, das er ihr nicht das
Handtuch von ihrem nackten Körper riss. Doch als sie ihn dann an seinem
Halsband packte, war es dann passiert. Tom hatte einen Zipfel ihres Tuches
zwischen die Zähne bekommen. Martina konnte nicht beides gleichzeitig
machen. Sie konnte den Hund nicht auf Abstand halten und gleichzeitig ihre
Blöße bedecken. Tom riss das Handtuch mit einem Ruck von ihrem Körper und
Martina stand völlig nackt im Raum und vor ihrem Hund. „Hey Du, „ schrie sie
und versuchte, nach dem Tuch zu greifen. Der Hund wollte einfach nicht los
lassen, anscheinend dachte er, das es ein Spiel sei. Martina ließ sich auf
ihre Knie fallen, fasste nach seinem Kragen und versuchte nochmals, das
Handtuch aus seinem Maul zu reißen. Der Hund wurde immer wilder und sprang
sie an. Er setzte beide Vorderpfoten auf ihre Schultern. Martina rangelte
nun mit Tom und mußte sich eingestehen, das es ihr langsam Spaß machte. Sie
kicherte wie ein Schulmädchen und tobte mit ihm über den Teppich. Jedes Mal
fasste sie nach ihm. Tom wich immer wieder aus, um sie dann anzuspringen.
Erschreckend mußte sie sich auch eingestehen, das das ganze sie auch sexuell
berührte. Sie war ja noch nackt und wenn sie sein kurzes warmes Fell auf
ihren Körper spürte, durchfuhr es sie immer wie ein Blitz. Selbst wenn er
zufällig ihre Nippel berührte, wurden sie sofort steinhart. Sie tobten
durchs ganze Schlafzimmer und wenn sie ihn erreicht hatte, entwischte er
ihren Griffen doch wieder. Martina mußte einfach Lachen, während der Hund
immer um sie rum schlich. Hinter ihr angekommen näherte Tom sich ihrem Arsch
und stellte sich auf die Hinterpfoten. Seine Vorderpfoten landeten
schließlich auf ihrem Rücken. „Was zum Teufel! Oh nein, das kannst Du nicht
tun, „ schrie sie als sie Begriff, das er sie begatten wollte. Mit aller
Macht rutschte sie unter ihm heraus. Der Hund saß nun wieder auf dem Teppich
und schaute sie mit großen unverständlichen Augen an. „Du ungezogener Junge!
„ Beschimpfte sie den Hund. Martinas Blick wanderte zwischen seine Beine.
Die fette und leicht tropfende Spitze seines rot leuchtenden Schwanzes
schaute keck aus dem Futteral. „Oh, meine Güte, „ keuchte sie und es wurde
ihr nun vollends klar, das ihr eigener Hund sie ficken wollte. Sie war über
das Verhalten von Tom schockiert und doch konnte sie ihren Blick nicht von
seinem Stachel abwenden. Immer noch starrte Tom sie mit seinen großen
braunen Augen an und dabei wurde sein Schwanz mit jeder Sekunde länger und
dicker. Sich, hatte sie ihn schon des öfteren gesehen, aber niemals als
Objekt ihrer Begierde. Zwischen seinen Beinen spähte nun ein saftiger 8 cm
dicker Schwanz hervor. Sie spürte, wie ihre Neugier geweckt war. Martina war
es in ihrer Geilheit egal, das ihr nur ein Hund gegenüber saß. Sie wollte
ihn sehen, ihn berühren und spüren, wie groß er noch würde. Sie war so
voller Begierde, das sie sich noch nicht mal Mut zusprechen musste. Sie kroch
hinüber zu Tom. Seine Zunge hing aus seinem Maul, als Martina sich neben ihn
setzte und ihre Beine anwinkelte. Zuerst umarmte sie den Hund und begann
dann langsam und sanft sein Fell zu streicheln. Auch, als ihre Berührungen
immer inniger wurden blieb Tom ruhig sitzen. Martina schaute ihm tief in die
Augen, als sie sich vom Rücken zu seiner Brust vorarbeitete. Sie streichelte
zuerst sein weiches Brustfell und wanderte dann hinunter zu seinem Bauch.
Sie errötete, als sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie
fand sein Futteral und mit drei Fingern drückte sie sanft dagegen. Sie sah,
wie seine Eichelspitze unter ihren Liebkosungen zu zucken begann. Kühn legte
sie nun die Hand um seinen Schaft und sofort durchzuckte sie seine Hitze.
Komischerweise mochte sie das Gefühl, ihn zu halten. Sein Schwanz war mit
nichts zu vergleichen. Dabei hatte sie auch etliche seiner menschlichen
Vertreter gesehen. Es erregte sie. Der Hund keuchte blieb aber regungslos.
Seine brennenden Augen strahlten sie an, während sie seinen Penis liebkoste.
Martina drückte sein Futteral weiter zurück und freute sich fast wie ein
Kleinkind, als sein Schwanz wirklich noch weiter wuchs. Sie bewunderte
diesen herrlich heißen klopfenden und fetten Schwanz in ihrer Hand. Selbst
in ihrem Griff wurde er noch dicker. Sein Schwanz hatte überhaupt keine
Ähnlichkeit mit einem menschlichen Pimmel. Er war fast wie ein Keil, vorn
spitz und hinten unmenschlich dick. Außerdem durchzogen mit prallen
pulsierenden Venen. Er sah so geil aus, das ihr das Wasser im Mund zusammen
lief. Nun, während sie seinen Schwanz verhätschelte, zeigte er auch
Aktivität und leckte mit seiner Zunge sanft über ihren Nacken. Er war Stück
für Stück so lang geworden, das nun 28 cm heißes Fleisch in ihrer Hand
pochte. „Dies ist so unartig. „ Immer noch seinen Ständer drückend entdeckte
sie noch etwas, was sie fast um den Verstand brachte. Still fing das
Futteral immer mehr an auszubeulen. Sie schob die Schutzhüllen noch mehr
zurück und ein fleischig harter leuchtender Knoten kam zum Vorschein. „Das
ist wirklich geil, „ schnurrte sie. Wie selbstverständlich wusste sie nun,
warum die Hunde im Park immer nach dem Ficken noch so lange miteinander
verbunden blieben. Nun umschloss sie auch seine weichen Eier. Der Hund
begann leicht zu zittern, als sie seinen samenbeladenen Sack streichelte.
Während sie seine schweren Bälle in ihrer hohlen Hand hielt, musste sie daran
denken, wie geil es doch währe, wenn sie gegen ihre rasierte Fotze schlügen.
„Oh mein, „ flüsterte sie zu sich selbst. Sie fragte sich nun fast traurig,
was wohl passiert währe, wenn sie ihn bei ihrem Spiel vorhin hätte gewähren
lassen. Tom leckte ihr nun, während sie wieder mit seinem Schwanz spielte,
das Gesicht. Sie hatte es bisher nie gemocht, doch nun fand sie es
wunderschön. Zu ihrem Erstaunen erwiderte sie seinen Kuß und sie sog sogar
seine Zunge in ihren Mund. Martina wurde mit einer schwerwiegenden
Entscheidung konfrontiert. Sie wusste, das es nicht fair war, ihn anzuheizen
und dann mit hartem Schwanz und blauen Eiern im Regen stehen zu lassen. Sie
konnte ihm also solange einen wichsen, bis er spritz oder sie betrat die
nächste Stufe. Für die nächste Stufe sprach erstens, das er sie ja sowieso
ficken wollte und zweitens, das sie sich schon den ganzen Tag nach einem
Schwanz gesehnt hatte. Aber anderseits war es was unnatürliches. Gott, was
sollte sie bloß tun, sie war wahnsinnig geil und ob andere sie für pervers
halten würden war ihr schon immer Scheiß egal gewesen. „Ich möchte es so
gerne mit Dir probieren, „ sagte sie zu ihrem Hund. „Du bist mein
allerbester Freund und ich bin fest davon überzeugt, das du mich nicht so
wie all die Scheißkerle, die ich bisher gehabt hatte, enttäuschen wirst, „
sagte sie mehr zu sich selbst. „Willst Du auch wirklich mit mir liebe
machen? „ Fragte sie ihren Hund. Er beantwortete es, in dem er wieder ihr
Gesicht leckte. „Ich schätze, das soll ja heißen. Aber Du musst versprechen,
das Du vorsichtig sein wirst. Ich hatte bisher noch nie so einen großen und
dicken Schwanz in mir gehabt. „ Martina stand mit zitternden Beinen auf, zog
eine Decke aus dem Schrank und legte sie auf den Boden. Dann warf sie noch
ein paar Polster und Kissen darauf. Sie wollte, das alles für den Moment der
Momente sehr behaglich war. Sie ging auf Hände und Knie und schaute direkt
in den großen Spiegel. Sie wollte sich selbst und den sie fickenden Hund
sehen. Sie breitete die Beine weit auseinander, fasste mit der Hand nach
hinten und ließ den Mittelfinger durch den ganzen wirklich sehr feuchten
Schlitz laufen. „Ficken! So nass war ich noch nie in meinem Leben, „ stöhnte
sie, als sie sich selbst streichelte. „Komm her Junge, „ Sie winkte den Hund
zu sich. „Ich brauche Dich. „ Der Hund kam herüber. Wieder umkreiste er sein
Frauchen. Es war ihre letzte Chance, es sich noch zu überlegen. Doch als sie
dann wieder seinen baumelnden geilen Schwanz sah, verflogen auch noch ihre
letzten Hemmungen. Martina wackelte nun verführerisch mit dem Arsch und
wollte ihn damit bewegen, es ihr nun zu besorgen. „Nimm mich Tom. „ Der Hund
schien zu verstehen, denn sofort war er mit seinen Vorderpfoten über den
Arsch des Rotschopfes gesprungen und klemmte sie nun gegen ihre Hüften. Sie
spürte, welche Kraft in ihm steckte. Er klemmte seine Pfoten wie
Schraubzwingen in ihr Fleisch. In dem Versuch, seinen Schwanz in ihre
triefende Fotze zu drücken traf er ihren rasierten Schamhügel und seine
Hitze raubte ihr fast den Verstand. Zuerst wollte sie mit ihrer Hand
nachhelfen. Doch das konnte sie einfach nicht. Sie währe bei seinem Gewicht
bestimmt umgefallen. Der Hund pumpte, doch jedes mal verfehlte seine
tropfende Spitze ihre Muschi um ein Haar. Martina versuchte, ihre Beine noch
weiter zu spreizen. „Oh bitte…Steck deinen heißen Schwanz in mich! „
Schrie sie verzweifelt. Tom fuhr vorwärts. „AAIIEEE! „ Sie jammerte, als
sein dicker Stachel ihre schlüpfrige Fotze durchbohrte. Sofort pumpte Tom
wie wild und drückte den Ständer so weit es ging in ihr flehendes Loch.
Martina mußte in den Spiegel schauen und was sie da sah machte sie noch mal
so geil. Sie wurde von einem riesenhaften monströsen Biest gefickt.. Sein
Kopf hing über ihren Rücken und sie konnte seine Wildheit in den Augen
sehen. „Fick mich hart! Gib es mir Baby! „ Sie fühlte sich so richtig
pervers. Sie hatte 28 cm wilde Natur in ihrer Fotze und seine Spitze stach
immer wieder in ihren Gebärmutterhals.. Das Schlafzimmer war mit ihrem
stöhnen und seinem rauen knurren gefüllt. „Tiefer! „ Martina verdrehte vor
Glück die Augen, während ihr Hund nun mit aller Kraft, die er in den Lenden
hatte, ihre Pussy fickte. Ja zerriss. Mit jedem seiner Stöße schaukelten
ihre schweren und harten Titten wie wild durch die Gegend. Schweißtropfen
bildeten sich auf ihren rosafarbenen Nippel. Mit jedem Schlag schob er sie
über den Boden in Richtung ihres eigenen Spiegelbildes. „Das ist so geil!
Ich bin bis zum letzten mit Deinem großen fetten Schwanz gefüllt! „ Der Hund
stürmte weiter auf die sich unter ihm windende hilflose pervers/geile Frau
ein. „Fick mich! Fick mich! „ Jammerte Martina, als Tom mit seinen
gewaltigen Fickschlägen ihren Körper regelrecht verprügelte. Bei jedem
seiner Stöße konnte sie spüren, wie sein Melonen großer Knoten gegen ihre
unbehaarte Fotze schlug. Er traf auch jedes Mal ihren geschwollenen Kitzler
und Blitze schossen durch ihren Lustpunkt direkt in ihre Wirbelsäule. Sie
konnte fühlen, das sie bald kommen würde. Sie drückte nun mit aller Kraft
gegen den Knoten und rieb wie wild ihre Fotze an ihm. Martina konnte nicht
mehr, sie kam und schrie es in die Welt hinaus. „AIEEEEEEE! AAAIIIIEEEEE!
Ich kommeeeeee! „ Sie kreischte und wollte diesen wahnsinnigen Schwanz nie
wieder aus sich raus lassen. Ich gesamter Körper erbebte, ihr Herz raste und
sie schrie immer noch, während ihr wohl bester Orgasmus ihres Lebens nicht
mehr enden wollte. Tom schien von ihrer Überreizung keinerlei Interesse zu
nehmen. Er fickte sie nun noch stärker, als wolle er sie auf immer zu seiner
gefügigen Hündin machen. Nach dem er sie so noch bestimmt 10 Minuten,
Martina war mittlerweile bestimmt an die vier Mal gekommen, lang bearbeitet
hatte, wurde sein Griff um ihre Hüften noch stärker. Seine Fickbewegungen
wurden langsamer, er sprang mit den Hinterpfoten ein Stück vor und stieß
dann mit brachialer Gewalt gegen ihre Fotze. Selbst jetzt, in dem Moment in
dem Martina nach ihren ganzen Höhepunkten wie in einem Fieberwahn war,
spürte sie doch mit etwas Angst, was Tom nun mit ihr machen wollte. Er
wollte tatsächlich nun auch noch seinen riesigen Knoten in ihr gereiztes und
geschwollenes Loch zwängen. Martina erschauderte, denn sie konnte sich
wirklich nicht vorstellen, wie dieser mindestens 10 cm Knoten in sie rein
passen sollte. Sie glaubte, das er ihre Möse sprengen würde und sie
ernsthaften Schaden nehmen müsste. Aber ihre Geilheit siegte und Martina
versuchte zuerst ihre vaginalen Muskeln zu entspannen und dann hielt sie
hielt sie seinem Druck stand. Nicht nur das, sie presste sogar dagegen.
Langsam schob er sich zwischen ihre bis zum reißen gespannten Schamlippen.
Sie war bis aufs äußerste gestreckt und als seine breiteste Stelle ihren
Fotzenmund passierte tat es weh. Aber der Schmerz war nicht etwa unangenehm,
nein er bereitete ihr sogar noch mehr Vergnügen. Sie verstärkte sogar noch
ihren eigenen Druck und als er seine Melone dann in ihrem Loch hatte, hätte
sie am liebsten die ganze Welt umarmt. „OOOWWWW! „ Schrie sie, als sie nun
glaubte, das ihre Fotze so groß wie eine Garage sein musste. Der Hund
entspannte sich und sie fühlte sein ganzes Gewicht auf ihren Rücken. Sie
konnte es nicht fassen, aber der Knoten wuchs in ihrem Fotzenloch immer noch
weiter an und sie wusste, das sie nun unzertrennlich mit ihrem neuen
Geliebten verbunden war. Tom hatte sich wirklich mit ihr gepaart.
Glücksgefühle durchströmten sie, das ihr Hund sie als seine Hündin
ausgesucht hatte und das sie ab heute von dem besten Schwanz der Welt immer
wieder durchgefickt werden würde. „Oh ja! Jetzt ich bin deine Hündin! „
Stöhnte sie dem Tier entgegen. Er war mit seiner Schwanzspitze schon längst
durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter eingedrungen, während seine prall
gefüllten Eier über ihre Schamlippen strichen. Martina, wahnsinnig vor
Begierde, riss ihre Beine noch weiter auseinander, so das der Sack ihres
Hundes auch ihren Kitzler zum zucken brachte. Ohne Vorwarnung begann Tom zu
heulen und sie spürte, wie sich sein Schwanz verkrampfte. Martina presste
ihre Muskeln so gut es überhaupt ging um seinen Ständer und den Knoten. Sie
wusste, das er im Begriff war, ihr seinen Samen zu schenken. Sie konnte
fühlen, wie sein Penis nun immer wieder zuckte. „Ich will, das Du mich
vollspritzt. Füll meine Gebärmutter und bitte schwängere mich, „ sagte sie
atemlos zu ihrem Geliebten, als sie mit ihrer Pussy noch härter gegen seinen
Schwanz drückte. Sein erster Spritzer Sperma explodierte förmlich in ihrem
Fotzenloch. Bisher war noch niemand so tief in ihr gekommen. Sein Schwanz
pulsierte und klopfte und ihr Loch füllte sich zusehends mit seinem Samen.
Viel heißer als Männersamen. Wenn er nicht auch noch seinen Konten in ihrer
Pussy gehabt hätte, wäre es wohl alles aus ihr raus gelaufen. Doch so blieb
jeder seiner heißen Tropfen in ihrer Fotze. Martina ruckte hoch, als wieder
ein Orgasmus durch ihren Körper donnerte. „AHH-UNNGGHH! Ich kommeeeeee! „
Auch der Hund spritzte immer noch Ladung für Ladung weißen Saft in ihr
verlangendes Loch. Sie molk seinen Schaft und hatte das Gefühl, das schon
Liter seines Lebenssaftes in ihr sein müsste. Ihr Bauch wölbte sich und sie
wusste voller Glück, das sie seinen Hundesamen in sich trug. Währenddessen
schlugen seine Bälle immer noch gegen ihren entzündeten Kitzler. „Ich liebe
Dich so sehr. Ich wünschte, ich könnte Deine Welpen austragen, „ stöhnte sie
wie wahnsinnig. Es war pervers, aber sie wollte ihm um jeden Preis ihre
Liebe zeigen. Sie war nun nur noch Zentimeter vor dem Spiegel und schaute in
ihr eigenes Gesicht. Sie küsste und leckte ihr eigenes Spiegelbild, während
er immer noch Hundesperma in sie pumpte. In diesem Moment tat er etwas, was
sie sehr überraschte. Er hatte seine rechte Hinterpfote über ihren Hintern
geschoben und nun waren sie Arsch an Arsch miteinander verbunden. Sein
Gewicht nicht mehr auf dem Rücken spürend legte sie ihren Kopf nun in ihre
gefalteten Hände und schloss, während Tom immer einen Schritt vor und zurück
machte, ihre Augen. Sie bewegte ihren Arsch nun mit kreisenden Bewegungen
und sein Knoten scheuerte dabei immer geil über die Innenseiten ihres
Fotzenloches. „Ich kann Deinen ganzen Hundesamen in mir fühlen. Ich bin eine
Hundefickende Hure. „ Der Hund hatte bestimmt an die 10 Minuten eine Ladung
Sperma nach der anderen in sie gepumpt und Martina glaubt seinen Saft sogar
auf der Zunge zu spüren, so voll war sie damit. Wie auch immer Erleichterung
war in Sicht. Sein Knoten begann zu schrumpfen und sie wusste, das er sie
bald verlassen würde. Er zog hart an seinem Schwanz und ihre Fotze wölbte
sich weit nach außen. Instinktiv presste sie ihre Muskeln und die Pussy
zusammen. Wiederwillig ihn gehen zu lassen. Sein noch immer langer und
fetter Schwanz knallte aus ihrem Loch und wie eine Fontäne schoss sein
weißer Saft aus ihrer Fotze und lief dann ihre Beine hinunter. „oh mein… „
Immer noch auf alle viere kniend und mit weit aufgerissenem Loch fühlte
Martina sich wie eine benutzte Hure. Sein herauslaufender Samen linderte den
Schmerz ihrer geschwollenen und überreizten Schamlippen und auch ihr immer
noch harter Kitzler war von seinem Sperma getränkt. Genau in diesem
Augenblick spürte sie seine Zunge. „Oh. Du bist ein guter Junge! Leck
mich… „ schnurrte sie, als Tom mit seiner Zunge ihre und seine Säfte aus
ihrer empfindlichen Fotze schlürfte. Sie kreischte, als seine Zunge dann
hart gegen die Innenseiten ihrer Schamlippen schlugen. Sein lecken und auch,
wie er seine raue Zunge in ihr Loch drückte, bereitete ihr wieder einen
riesigen Höhepunkt. Nach dem Tom sie zum zittern gebracht hatte, ließ er
sich einfach neben ihr auf den Teppich fallen. Auch Martina drehte sich
herum. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch und beide ruhten sich erst
einmal aus. Sei Schwanz war fast gänzlich im Futteral verschwunden. Den
Rest, den man noch sehen konnte, studierte sie nun sehr genau aus der Nähe.
Allein ein warmer Atemzug ihrerseits ließ ihn wieder zum Leben erwachen.
Nach dem er sie so wundervoll gefickt hatte, fühlte sie, das sie es ihm
schuldete, seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ohne nachzudenken,
streckte sie ihre Zunge heraus und glitt mit ihr von der Spitze bis zur
Wurzel. Sie leckte und küsste seinen atemberaubenden Knoten. Auch fuhr sie
mit der Zunge über seine Eier. Sie schaffte es sogar, sie nacheinander in
den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Als sie dann seine mit ihrem
Speichel bedeckten Bälle aus ihrem Mund entlassen hatte fuhr sie wieder den
ganzen Schaft bis zur Spitze hinauf. Ohne, das sie ihre Hände zur Hilfe
nahm, schob sie sich seinen Schwanz in den Mund. Sie schmeckte seinen Samen
und auch ihren eigenen Fotzensaft auf seinem pulsierend heißen 28 cm langen
Fleisch. Stück für Stück trieb sie ihn immer tiefer und man kann es glauben
oder aber auch nicht, aber sie hatte sich wirklich seinen ganzen Schwanz
tief in ihre Kehle gedrückt. Ihr Kinn kuschelte zwischen seinen saftigen
Bällen. Als sie dann wieder zur Spitze zurück gekehrt war konnte sie seine
auströpfelnde Gleitflüssigkeit schmecken und es machte sie wieder wahnsinnig
geil. Sie wünschte mehr. „Ich möchte Dich schmecken, „ sagte sie, bevor sie
den ganzen Hundeschwanz wieder tief in ihre Kehle trieb. Ihr Kopf ruckte
immer wieder zurück bis zur Spitze und dann wieder vor, bis sein Schwanz
ganz in ihr verschwand. Sie wichste seinen Ständer mit ihren vollen roten
Lippen. Sie umfasste mit den Händen seine Eier und sie spürte, das sie immer
noch voll waren und das er wieder kurz vorm spritzen war „Komm in meinen
Mund, „ schnurrte sie, während sie ihren Mund nun sehr weit offen hatte und
seine Schwanzspitze gegen ihre Zunge drückte. Wieder heulte der Hund und
zwei brühend heiße lange Spritzer Sperma schossen in ihre wartende Kehle.
Bevor sie den sahnigen Saft herunter schluckte, ließ sie ihn noch mal über
ihre Zunge laufen. Der geile Geschmack berauschte sie. Genau wie in ihrer
Pussy war ein Strahl härter als der andere und wieder hatte er ihr riesige
Mengen zu geben. Gefräßig schluckte Martina jeden seiner geilen Explosionen
und ließ sie genüsslich ihre Kehle entlang bis zu ihren sich langsam
erwärmenden Bauch gleiten. Sie hatte fast das Gefühl, in seinem Sperma zu
ertrinken. Sie hatte ihren Hals so weit sie es konnte überdehnt und so lief
sein Saft wie von allein in ihren Leib. Sie vergeudete keinen Tropfen und
war fast beleidigt, als er nach etwa 5-6 Minuten nichts mehr zu geben hatte.
Immer noch seinen Schwanz fest mit ihren Lippen umschlossen, schaute Martina
sich die Szene im Spiegel an. Ihr Hund schaute stolz und mächtig in ihre
Augen und legte sich dann wie ein Pascha auf den Boden. Sie erkannte, das
sie nicht mehr länger Toms Herrin war. Im Gegenteil, er war jetzt ihr
Meister und sie war seine Hündin.

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Die Vigdis Saga

Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.

Kapitel 1: Der Überfall

Der Hof von Erik lag an der norwegischen Küste in einem der abgelegeneren Fjorde und wurde selten besucht. Erik und seine Männer mussten lange Tagereisen auf sich nehmen um in den grösseren Städten Handel mit Fellen zu betreiben oder am Thing teilzunehmen.

Das Leben auf dem Hof war hart. Neben Erik und seiner herrischen und bösartigen Frau Freya lebten seine Söhne Gundolf und Ake, der Sklave Olaf, die Sklavin Mina mit ihren Töchtern Vigdis und Sybil aus Jütland und eine weitere Magd aus Britannien Namens Wylfa.
Der Hof bestand aus dem aus Lehmziegeln gebauten Haupthaus und dem zugigen Holsstall indem sich die Sklaven den Raum mit den Ziegen und der Kuh teilten. Vigdis teilte sich das Strohlager mit ihre Schwester um sich gegenseitig zu wären. Ihre Mutter lag bei Olaf, Wylva hielt sich wie immer abseits. Erik teilte öfter das Bett mit Wylva was ihr den unbarmherzigen Zorn Freya’s zuzog.

Die Männer kamen im frühen Morgengrauen. Niemand hörte das Langschiff als es auf dem Kieselstrand anlandete. Sigurd uns seine Mannschaft kamen von Dänemark um zu rauben. Von dem kleinen Hof erwarteten sie nicht mehr als etwas Essen und im besten Fall ein paar Frauen.

Sigurd schickte Goldar zum Haupthaus, hier erwartete er den grössten Wiederstand. Ein paar weitere liefen zum Stall. Er hatte eine Mannschaft von 14 Männern, hauptsächlich wilde Söldner aus Jütland und als Hauptleute seinen Bruder Goldar und den Steurmann Bors.

Goldar übernahm die Führung zum Haupthaus. Er war schlank, mit langem roten Haar und immer glatt rasiert. Man könnte ihn als gutaussehend bezeichnen wenn einen nicht die Boshaftigkeit in seinen Augen erschauen liess. Goldar war, anders als sein Bruder, eher schlau und verschlagen als stark im direkten Kampf. Darum liess er Bogenschützen vor dem Haus platzieren und das Strohdach entzünden. Wie zu erwarten stürmten Erik und seine Söhne mit erhobenen Schwertern aus dem Haus und wurden sogleich mit Pfeilen niedergemäht. Freya packte man an den Haaren und brachte sie auf den freien Platz vor dem Haus. Schnell wurde das Feuer wieder gelöscht um eine Bleibe für die Nacht zu haben.

Bors, ein Hühne von einem Mann, so breit wie zwei Männer und mit dem Verstand eines bösartigen Stiers, stapfte in den Stall, erstach Olaf im Halbschlaf und scheuchte die vier verängstigten Frauen und Mädchen hinaus. Mina und Wylva waren schon reife Frauen während Vigdis und ihre Schwester gerade erst zur Frau erblüht waren.

Nun sassen sie umringt von Sigurds Horde neben einem rasch entzündeten Lagerfeuer und wurden begierig begafft. Es war Goldar der es übernahm zu ihnen zu reden. Sigurd war wie Bors ein massiger Mann mit langem blonden Bart und Haaren bis zur Hüfte. Wie Bors war er eher schlicht und brutal und überliess das Reden gerne seinem schlaueren Bruder.

Während die Jüten das Anwesen nach brauchbarem durchsuchten kümmerte sich Goldar gerne um die Frauen. Freya betrachtete ihn mit unverholenem Hass und spuckte ihm vor die Füsse als er auf sie zutrat. “Du Bastard, das wirst du büßen” keifte sie. Goldar lächelte sein böses Lächeln und gab Bors eine knappe Anweisung.
Der nickte nur und mit zwei Männern errichtete er in wenigen Minuten aus Balken und Seilen eine Art Bock.
Währenddessen betrachtet Goldar die Mädchen. Wylva war klein, üppig und dunkelhaarig. Ihr Gesicht war nicht hübsch aber doch mit grossen braunen Augen versehen die Goldar nun erwartungsvoll anstarrten. Vigdis und Sybil waren wie ihre Mutter blond, gross und mit schlanken und doch weiblichen Körpern gesegnet. Beide Mädchen weinten während Mina sie schützend umklammerte.
Als einer der Männer sich vorbeugte um Vigdis an den Haaren nach oben zu reissen um ihr Gesicht zu sehen schnellte Mina wie eine Schlange nach vorne und stach mit ihrem Dolch zu. Die Klinge fuhr ihm durch den Lederwanst in die Rippen und der Mann stürzte schreiend zu Boden. Goldar reagierte blitzschnell und ein Hieb mit dem Langschwert liess Minas Kopf vor die Mädchen fallen. Vigdis und Sybil schriend hysterisch während grobe Männerhände sie packten und zusammen mit Wylva ins Haupthaus verschleppten.

Freya wurde zum Vergnügen der Männer vornüber über den Bock gelegt und würde in dieser Nacht mehr als einmal von jedem der Kerle genommen werden.

Sigurd, Bors und Goldar machten es sich im Haupthaus bequem nachdem sie sichergestellt hatten dass ihre Mannschaft mit Freya und der geschlachteten Ziege und den Fässern Met aus Eriks Bestand zufrieden waren.

Wylvar hatte sich als erste gefangen und entfachte ein grosses Feuer und begann, Fleisch, Brot und Käse für die Männer anzurichten. “Wenn du leben willst, mach dich nützlich” zischte sie Vigdis ins Ohr und das Mädchen nahm alle Kraft zusammen und übernahm die Versorgung der Männer mit Met. Sybil jammerte und weinte und zog sogleich den Unmut der Männer auf sich. Es hagelte Schläge bis sie stumm in einer Ecke verweilte.

Von draussen hörten sie das Gelächter der Jüten und das Gekreische von Freya.

Die Männer stopften das Essen in sich hinein. Mit Ekel sah Vigdis wie sich Sigurds Bart mit Sosse und Fleischresten beschmutzte. Nur Goldar ass und trank wenig. Dafür betrachtete er die Mädchen umso begieriger. Als Wylvar zu ihm kam um ihm Essen darzubieten riss er ihr die schmutzingen Lumpen vom Leib. Gleiches forderte er von den anderen beiden und sie folgten ihm unwillig. Beschämt bewegten sie sich nun in der Hitze des Feuers durch die enge und stickige Hütte nackt und bloss um die Männer herum und bedienten sie.

Es war Bors, der als erstes Lust auf andere Genüsse bekam und er packte Sybil, die gerade bei ihm Stand und zwang ihren Kopf zwischen seine Beine. Das arme Mädchen wusste nicht was es tun sollte und Bors schlug ungehalten zu. Wylva kam ihr zu Hilfe, machte Bors schöne Augen und legte seinen immens grossen harten Schwanz frei. Dann zeigte sie, warum Erik so gerne bei ihr lag. Sie wies Sybil an ihr zuzuschauen. Wylva schien Spass an der Sache zu haben und verwöhnte ihn mit ihrem Mund wie es Bors noch nie erlebt hatte. Dann musste Sybil ihren Ekel überwinden und es ihr gleich tun. Vigdis sah mit Entsetzen zu während sie das Feuer schürte. Sigurd grabschte ihr von hinten zwischen die Beine und wurde dann von Wylva abgelenkt die aufreizend mit dem Hintern wackelte. Ob sie die Aufmerksamkeit auf sich zog um die anderen Mädchen zu schützen oder aus Geilheit konnte Vigdis nicht erkennen.
Sigurd grunzte, legte seine Kleider ab und nahm Wylva grob von hinten. Erik schaute zu wie die Männer sich vergnügten. Dann entkleidete auch er sich und legte sich mit hoch aufgerichtetem Glied in die weichen Felle. Mit seinem Schwert deutete er auf Vigdis. Und Vigdis verstand.

Langsam ging sie auf ihn zu und kniete sich zwischen seine Beine. Sein Steifer ragte aus dem roten Busch wie ein Pfeil. Vigdis nahm in zwischen die Lippen und saugte und melkte als würde sie Milch aus ihm erwarten. Sie schien Talent zu haben denn Erik sah zufrieden und erregt aus als sie ihm in das Gesicht blickte.
Währenddessen hatte Wylva Bors und Sigurd fest im Griff. Sie wechselte zwischen den Männern, liess immer einen sie von hinten nehmen und bediente den anderen mit dem Mund. Sybil hatte sich in eine Ecke verzogen und beobachtete entsetzt die Scene.

Erik war nun hochgradig erregt und wollte mehr. Er zerrte Vigdis zu sich um sie, wie er es gewohnt war, von hinten zu nehmen. Doch das letzte was Vigdis wollte war die Jungfräulichkeit zu verlieren und einen Bastard von ihrem Peiniger zu gebären.
Schnell drückte sie ihn zurück in die weichen Felle. Oft hatte sie mit sich selbst gespielt und sich Lust bereitet und kannte ihren Körper gut. Sie setzte sich auf ihn und drückte sein Gesicht zwischen ihre grossen Brüste. Dann spuckte sie schnell in die Hand und befeuchtete ihr Poloch. Trotz der Schmerzen mangels Dehnung und Feuchtigkeit nahm sie seinen harten Schwanz in ihrem Hintern auf und ritt ihn. Das Gefühl übermannte sie und die Lust liess sie alles andere ausblenden. Während sie Eriks Steifen in ihr genoss sah sie aus den Augenwinlen wie Wylvar sich ebenfalls auf Bohr setzte und Sigurd ihren Hintereingang anbot. Wylva schrie vor Lust als sie von den beiden mächtigen Dänenschwänzen aufgepfählt wurde und Vigdis erschauerte vor Lust und Ekstase als Erik sich in ihren Gedärmen ergoss.

Erik war zufrieden und trank Met während Bors und Sigurd sich noch ein weiteres Mal abwechselnd üer Wylvars Hintern hermachten. Dann tranken auch sie bis zur Besinnungslosigkeit und als das Feuer fast heruntergerannt war schnarchten sie laut. Nur Erik schien nicht nicht müde zu werden und beobachtete Vigdis ohne Unterlass. “Hol mehr Holz” befahl er ihr und Vigdis begab sich frierend und nackt in die Kälte. Ängstlich trat sie hinaus und hoffte, dass die Jüten sie unbehelligt liessen. Die Männer lagen betrunken um ein Feuer im Stall. Freya hing nackt und schlaff noch immer über dem Holzbock. Als Vigdis näher kam sah sie die Blutlache unter ihr. Die Männer hatten ihr die Kehle durchgeschnitten. Vigdis empfand kein Bedauern für sie, war sie doch eine grausame Herrin gewesen.

Vigdis nahm einen Arm voll Holz und sah zum Haus. Erik stand in der Tür und beobachtete sie. Dann sah sie zum Meer. Der Strand war unwesentlich weiter weg als das Haus. Ohne weiter zu zögern liess sie das Holz fallen und sprintete los. Erik schrie, die Männer rappelten sich auf doch keiner konnte sie erreichen bevor ihre Füsse das eiskalte Wasser spürten. Vigdis konnte etwas, was die wenigsten Menschen in dieser Zeit behrrschten. Sie schwamm wie ein Fisch. Kopfüber hechtete sie ins Wasser und tauchte hinaus. Erik hatte das Wasser erreicht und schrie zornig. Bis zur Hüfte watete er ins Wasser, dann traute er sich nicht weiter.
Vigdis tauchte nur auf um Luft zu holen, dann schwamm sie unter Wasser weitere und weiter. Es war eine dunkle und wolkige Nacht, bald schon war sie aus den Augen der Männer verschwunden. Frierend und zítternd gind sie zwischen den Felsen der Küste an Land und verbarg sich in einer der Höhlen an der Küste. Sie rollte sich bibbernd zusammen. Nun musste sie nur noch die kalte Nacht überleben.

Früh am nächsten Morgen schlich sie über die Felsen um den Hof aus der Entfernung zu betrachten. Das Schiff war weg. Sigurd und seine Männer waren mit der Morgenflut aufgebrochen. Das Haus und den Stall hatten sie unbeschädigt gelassen, sicher um einen Schupfwinkel zu haben auf ihren Raubtouren.
Vigdis näherte sich zitternd dem verlassenen Gehöft. Die Leichen von Erik und seinen Söhnen lagen noch auf dem eisigen Boden. Übelkeit überkam sie als sie sich Akes Hosen, Stiefel und Lederwamst anzog. Dann ging sie langsam zum Haus. Erleichtert stellte sie fest dass Sibyl und Wylvar verschwunden waren. Immerhin schienen sie am Leben zu sein.
Vigdis begrub die Toten. Dann schwor sie bittere Rache. And Sigurd, an seinen Männern., An allen Männern. Aus einem verstck unter dem Haus nahm sie Eriks Schwert und wog es in der Hand. Sie würde lernen müssen es zu beherrschen.

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Ein Nackedei im Kleiderschrank

Hendrik wunderte sich, dass seine Frau nicht bemerkte, wie er die Lichthupe betätigte, als er vom Gartentor bis zur Garage rolle. Auf den Gedanken, dass sie schon schlafen konnte, kam er gar nicht. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet. Das Schlafzimmerfenster konnte er allerdings von vorn nicht einsehen. Er schmunzelte, als er vergeblich versuchte, die Haustür zu öffnen. Sie folgte also seiner eindringlichen Bitte und legte die Kette vor die Tür, wenn er nicht im Hause war. Zweimal lang und einmal kurz klingelte er. Seit langem ihr Erkennungszeichen.

Beinahe hätte er den Klingelknopf noch einmal gedrückt. Da öffnete sie endlich. Verblüfft musterte er ihr Outfit. Wieso empfing sie ihn schon kurz vor neun im Bademantel? Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und spöttelte: “Habe ich dich etwa mit einem Galan erwischt? Freilich, du dachtest ja, dass ich in München übernachte.” Seine Stirn zeigte auf einmal tiefe Furchen. Er fragte nach: “Bist du etwa krank?”

Ganz verstört verneinte sie. Das machte ihn noch neugieriger. Im Korridor griff er frech unter ihren Mantel fest in ihren Schritt. “Oh”, staunte er, “da habe ich dich ja vermutlich bei einer ganz intimen Beschäftigung gestört.” Aber etwas anderes spukte noch in seinem Kopf herum. Er fürchtete, sie wirklich mit einem Liebhaber erwischt zu haben. Auszusprechen wagte er es nicht. Aber ihren Bademantel schlug er nun ganz auf und stierte auf ihre Brüste. “Habe ich mir beinahe gedacht. Die Brustwarzen sind ja ganz steif und gross. Hast du nicht auf deinen lieben Mann warten können und dich selbstbefriedigt.”

Knallrot wurde Disire. Es stand ihr wunderbar. Ihr hübsches junges Gesicht unter den rabenschwarzen Haaren wurde so noch anziehender, und es machte einen wunderschönen Kontrast zu dem hellen nackten Körper. Der Bademantel lag inzwischen zu ihren Füssen. Sehr unwohl fühlte sie sich, so gründlich musterten sie seine Augen. Bisher hatte sie weder ja noch nein gesagt. Er fragte auch nicht mehr nach, merkte selbst, wie peinlich ihr die Situation war. Im Augenblick hatte er auch viel mehr mit sich zu tun. Die Gedanken, dass sie sich selbstbefriedigt oder es heimlich mit einem Kerl getrieben haben könnte, verursachte bei ihm einen heftigen Aufstand. Es überrolle ihn einfach. Er ging vor sie auf die Knie und drückte seinen Kopf in ihr Schamhaar. Erschreckt zuckte er zurück. Der herbe Duft war ihm absolut fremd. Wieder dachte er an einen Kerl und wurde dabei noch geiler auf diesen dreiundzwanzigjährigen Rasseleib. Er sperrte das Türchen auf und liess seinen drängelnden Kobold nach seinem Liebling Ausschau halten. Disire wurde endlich locker, als er ein Bein von ihr an seine Hüfte legte und ihr paar heftige Stösse verpasste. Lange hielt er die Stellung nicht für angebracht. Rasch stieg er aus seinen Sachen und trieb sie im Spass vögelnd durchs ganze Haus, wie sie es hin und wieder schon getan hatten. In der Küche setzte er sie auf den Elektroherd, im Bad landete sie auf den Wannerand, und er küsste die Schamlippen mit dem fremden Duft. Im Esszimmer streckte sie sich wohlig auf den grossen Tisch und hielt ihn bis zu ihrem Orgasmus mit festem Griff in seine Backen. Sogar über das Treppengeländer beugte er sie und verwöhnte sie ein Weilchen von hinten. Sie schmunzelte. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sein Misstrauen sie durch alle Räume getrieben hatte. Er war offensichtlich auf der Suche nach einem versteckten Mann.

Im Schlafzimmer wurde ihm die Situation noch immer nicht klar. Er sah es schon an der Tagesdecke, dass da nicht wie sonst Ordnung herrschte. Launig zog er sie ab und sah, dass darunter alles nur flüchtig ausgebreitet worden war. Auch das Deckbett liess er noch auf den Boden rutschen. Er warf sich auf den Rücken ins Bett und spürte, das Laken war noch warm. Bilder jagten ihm durch den Kopf, die seine Frau bei ausgiebiger Selbstbefriedigung vorgaukelten. Sie wechselten mit der Illusion, dass ein fremder Kerl zwischen ihren Beinen kniete und sie nach allen Regeln der Kunst durchstiess. Merkwürdigerweise wurde Hendrik bei solchen Vorstellungen immer geiler. Ziemlich grob zog er seine Frau über sich und pflockte ihr seinen Prügel wild ein. “Bist du wahnsinnig”, schrie sie, weil er ihr seinen Leib in einem Tempo entgegenwarf, wie sie es nicht kannte. Gleich allerdings musste es ihr viel besser bekommen, denn sie passte sich seinem Temperament an und schrie auch schon ihren Orgasmus heraus. Ihr entging in diesem heissen Moment, dass er über ein Geräusch stutzte, dass offensichtlich vom Schrank her kam. Sein Verdacht loderte wieder auf.

Nicht ein kleines Päuschen gönnte er ihr. Er brachte sie unter sich und rammelte sofort wieder heftig los. Sie erschreckte, mit welcher Vulgärsprache er alles an ihr lobte, was er sonst mit feineren Ausdrücke bewundert hatte. Obszöne Ausdrücke fand er für ihre edelsten Teile und für ihre Sexkünste. “Oh, bist du supergeil heute”, brummelte er, “komm lass dir noch einmal dein süsses Mäuschen ausschlecken und nimm ihn in den Mund.” Das waren am Ende noch die zivilisiertesten Ausdrücke. Sie musste allerdings feststellen, dass sie diese Art auch mächtig anmachte. Wunschgemäss rangelte sie mit ihm so lange, bis sie seinen Schweif in den Mund nehmen konnte.

Da geschah es. Die Schranktür sprang auf. Eine hübsche junge Frau fiel förmlich vor dem Schrank in sich zusammen und jammerte: “Ich bitte tausendmal um Entschuldigung. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich habe kaum noch Luft bekommen…und dann noch diese Aufregung.”

Disires Mund war von allein aufgesprungen. Hendrik hockte mit pendelndem Schwanz da und raunte: “Hab ich es mir doch gedacht.” An seine Frau gerichtet fügte er hinzu: “Der fremde Duft in deinem Schoss ist mir nicht entgangen. Wie oft hast du mich mit der süssen Kleinen schon betrogen?”

Mutig entgegnete sie: “Ich hab dich nie betrogen. Ich hab dir nie etwas weggenommen. Hast du es einmal erlebt, dass ich nicht mitgehalten habe, was du an Sex brauchtest, an bizarren Spielchen? Stets habe ich dir jeden Wunsch erfüllt.” Sie schien sich zu besinnen und setzte fort: “Übrigens, die süsse Kleine ist Margit. Sie ist auf der Durchreise. Seit fünf Jahren haben wir uns nicht gesehen. Es hat sich einfach so ergeben, dass wir wie früher, lange vor unserer Hochzeit, ins Bett gefallen sind.”

Es klang gar nicht ernst, wie er entschied: “Eine Strafe habt ihr verdient. Ich möchte sehen, wie ihr es miteinander treibt.”

Eine ganze Weile war Funkstille. Dann verständigten sich die Frauen mit Blicken. Disire erhob sich, reichte der Freundin die Hand und zog sie zu sich rauf. Innig küssten sie sich. Zuerst war es nur Show, dann lüsternes Verlangen. Der Mann war verblüfft, wie behutsam und innig sie sich streichelten. Es war den beiden allerdings anzumerken, dass Margit erst mal wieder Anlauf brauchte, um in die Stimmung zu kommen, die ihr im Schrank verlorengegangen war. Disire hatte vielleicht schon bald die Anwesenheit ihres Mannes vergessen. Ungeniert kniete sie vor der Freundin und verschaffte der mit fleissiger Zunge einen heftigen Orgasmus. Margits Brustwarzen waren nun auch streif geworden.

Disires gab der Freundin ein heimliches Zeichen. Sie schauten lange auf den Mann im Bett, der seine Augen über die schönen Nackten huschen liess und sich mit eigener Faust abreagierte. Ganz gelang ihm das nicht. Ehe er sich versah, lag er zwischen den Frauen und hatte ihre Köpfe auf seinen Schenkeln. Fleissig reizten sie seinen hocherregten Wonnekolben. Vielleicht merkten sie es nicht rechtzeitig, vielleicht provozierten sie es auch. Im hohen Bogen entlud er sich irgendwohin.

Hendrik war an diesem Abend der grösste Nutzniesser. Die beiden Frauen verwöhnten ihn wie einen Pascha. Alles durfte er sich an und mit den beiden Frauen erlauben. Disire sah es mit warmen strahlenden Augen, wenn er sich an Margit berauschte, und Margit besorgte es sich selbst, wenn er seine Frau mit Händen, Lippen und seinem Schwanz verwöhnte.

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Zivi und Lover

Zur abwechslung mal eine Story ohne CD oder Shemale Bezug, hoffe sie gefällt trotzdem

Wie so viele Männer vor mir war es irgendwann auch für mich an der Zeit meinem Land zu dienen. Für mich war aber relativ schnell klar dass ich mit Waffen und Uniformen nichts anfangen kann, weshalb ich mich entschied, Zivildienst zu leisten. Es war ebenso schnell klar das ich meinen Dienst in einem Wohnheim für Pflegebedürftige verrichten würde. Was mir jedoch nicht bewusst war, war die Tatsache dass ich verdammt heiße Kolleginnen haben würde.

Erster Tag meines Dienstes, ich war guter Stimmung und ein ein wenig aufgeregt, da ich vorher noch nie etwas mit Bedürftigen zu tuen hatte. Ich traf den Leiter der Einrichtung in dessen Büro, wo er mir erklärte das ich in der Pflege eingesetzt werden würde. Sollte ich Probleme damit haben gäbe es noch andere möglichkeiten meinen Dienst zu leisten. Daraufhin begleitete er mich auf die Station und stellte mich den Kollegen vor, bzw. den Kolleginnen, ich würde der einzige Mann auf Station sein.

Da war zum einen die aus Polen stammende Schwester Anna, ca 1.65 groß, schlank und mit einem süßen Lächeln, etwa Ende 30, die blonden dauergewellten Haare zu einem schweren Zopf zusammengebunden, einen wunderschönen üppigen Busen und Beinen zum dahinschmelzen.

Als nächstes wäre Sumi zu nennen, eine etwas hochnäsige Koreanerin mit langen schwarzen dauergewellten Haaren, Mitte 40, etwa so groß wie Anna, nicht ganz so üppig aber mit einem Arsch zum Nüsse knacken.

Als letztes wäre die Betreuerin Kyra zu nennen, eine mollige Griechin mit langem schwarzem Haar, anfang 30 mit prallen Brüsten. Mit jener Kyra fingen meine Erlebnisse an.

Der Tag war nicht sonderlich anstrengend, und demnoch konnte ich es nicht erwarten nach Hause zu kommen, vorher gab es aber noch das Mittagessen, wo ich half die Bewohner zu versorgen bevor ich selbst mir etwas nehmen konnte. Ich hatte meinen Teller gerade gefüllt und machte mich auf den Weg zum Pausenraum, wo Kyra bereits saß und an einer Zigarette zog. Mit einem lockeren “Hallo” setzte ich mich ihr gegenüber an den Tisch und begann zu essen. Wir hat leichten Smalltalk und kamen über verschiedene Themen zu ihrem Alter. “Für wie alt hältst du mich denn?” fragte sie mich. Ich antwortete:”Hmm, so mitte 20? Aber nicht älter als 28″. Sie lachte auf und zog an ihrer Zigarette:”Du bist süß, ich bin älter, genauso alt wie mein Mann, 33. Aber er muss aufpassen, sonst suche ich mir einen jüngeren.” Wir lachten beide als sie aufstand und sich neben mich setzte. “das war dein Stichwort.” Mit diesen Worten legte sie ihre Hand auf meinen besten Freund.

Ich wußte erst nicht wie mir geschah als sie anfing meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und mir dabei in die Augen sah. In ihren blitzte heiße Lust auf. Ich legte das Besteck auf den Tisch und küßte sie, wanderte dann herunter zu ihrem Hals was sie genüßlich schnurren liess. Meine Hand fand ihre Brust und fing an sie zu kneten, was sie zum anlaß nahm meinen Riemen fester zu reiben. Ihre andere Hand fand meinen Reißverschluß und mit flinken Fingern befreite sie meinen Schwanz aus der Hose und wixxte ihn. “Nicht hier, lass uns etwas gemütlicheres finden.” Sagte sie und wir verschwanden in einem leer stehendem Zimmer.

Sie warf mich auf das Bett und riß mir regelrecht die Hose herunter. Bevor ich etwas machen konnte stand sie zwischen meinen Beinen und beglückte mich mit dem Mund. “Hmmm, das kannst du gut…” war eines der wenigen Dinge die ich sagen konnte. Ihre technik war genial, ihr Lippen, ihr Mund und ihre Zunge ein eingespieltes Team. Auf und nieder wanderte ihr Kopf bis mein Schwanz sich steif und hart in die Luft reckte. Nun stand sie auf und zog ihr Shirt aus, ihr BH folgte und mit geübtem Griff waren ihre Titten um meinen Lümmel gedrückt, und ich hatte einen genialen Tittenfick. Nach einiger Zeit hörte sie auf und zog ihre Hose aus, so das sie nur noch in hochhackigen Sandalen vor mir stand. Zitternd vor Lust sah ich ihre triefend Nasse Lusthöhle als sie sich über meinen Schwanz kniete und sich langsam herunter ließ, um mit einem lauten aufstöhnen von Kyra bis zum Anschlag in sie einzudringen. Sie ritt wie eine besessene , meine Hände spielten mit ihren wogenden Brüsten und kleine Lustschreie drangen immer wieder aus ihrem Mund:”schneller, härter, ich brauche es.” Ich fickte sie bis ich beinahe soweit war als sie von mir herunter stieg:”Wir Griechen sind für eine besondere Art der Liebe berühmt…” sagte sie und kniete sich auf das Bett, die Beine gespreizt und mit einer Hand den Saft aus ihrer Votze über ihren Arsch am verteilen. Ich war total gebannt auf dieses kleine Loch am starren als ich mich hinter sie stellte, etwas Spucke auf meinem Riemen verteilte, ihre dicken Arschbacken teilte und langsam in ihren Hintereingang eindrang.

Ich war im Paradies, ihr Arsch war so eng und trotzdem liebte sie es, ich fickte sie mit harten stößen, spielte mit einer Hand an ihrer rasierten Muschi und merkte erst im letzten Augenblick wie ich kam, heißer Saft spritzte tief in ihren Arsch, mit jedem Stoß mehr. Ich zog meinen schwanz heraus und drehte sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre Auster auszuschlürfen. Sie schmeckte hervorragend und reagierte auf jede meiner Aktionen. Plötzlich stemmte sie ihren Unterkörper hoch und kam zitternd, ein bisschen plätscherte es aus ihr heraus und etwas von meinem Saft triefte aus ihrem Arschloch. Ich legte mich neben sie in das Bett und umfasste sie von hinten, wo wir als Löffelchen einschliefen.

So konnte der Dienst weitergehen.

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Mutter und Sohn eine wahre Sexgeschichte

Lange überlegte ich ob ich diese wahre Geschichte veröffentlichen sollte aber es ist so eine wunderbatre Sache ,daß ich Anderen davon erzählen muß.Seit dem plötzlichennTod meines Vaters lebe ich mit meiner Mutter zusammen.Wir unterstützen uns gegenseitig in allen Dingen des Leben.Meine Mutter ist war 53 Jahre alt und ich war 35 Jahre alt.Seit dem Tod meines Vater schlief ich im Ehebett meiner Mutter.So ging es ungefähr 3 Jahre lang.Wir akzeptierten uns gegenseitig.Im August war es sehr warm und der Mond leuchtet sehr hell in das Schlafzimmer.Ich konnte durch diese große Hitze nicht schlafen und dreht mich von einer auf die andere Seite.Immer wenn ich nicht schlafen konnte dachte ich an Sex mit jungen Frauen und begann ein Glied zu wichsen bis ich abspritzen konnte.Auch damals begann ich mit diesem Spiel.Immer hatte ich Angst ,daß meine Mutter mich dabei ertappen würde.Aber es kam ganz anders.Ich schaute zu ihr herüber ob sie schlief.Dabei entdeckte ich das ihr Nachthemd weit nach oben geschoben war.Wie gesagt es war sehr Heiß in dieser Nacht.Ich hörte auf mit dem wichsen und schaute wie gefesselt auf ihren Körper.Sie hatte eine zierliche und kleine Schnecke mit sehr,sehr wenig Schamhaaren.Mein Blick wurde wurde immer zielgenauer.Ich und das Blut stieg mir ins Gesicht,mir wurde immer heißer und die Wolllust stieg in mir auf.Sollte ich es wagen sie zu berühren,was würde geschehen und was w+ürde sie sagen wenn sie aufwacht?Schob meine Bedenken bei Seite und faßte Mut,sie zu berübhren.Ganz langdsam rückte ich an sie heran und legte ganz vorsichtig meine Hand auf ihre kleine Schnecke.Es geschah aber Nichts,sie schlief in aller Ruhe weiter.Nun wurde ich mutiger und schob meinen Finger durch die Spalte ihrer zarten Schamlippen und sie reagierte noch immer nicht.Ich verstärkte meine Steicheleinheiten und drückte meinen Daumen in ihre Scheide.Und es geschah wieder Nichts.Ich spührte das ihre Schnecke langsam fucht und feuchter wurde.Nun nahm ich ich meinen ganzen Mut zusammen und suchte nach ihrem Kitzler. Nach mehrfacher Berührung spührte ich wie ihr Kitzler ganschwoll und immer fester wurde.Ihr Liebessaft wurde immer stärker und floß sachte an ihren Schamlippen herunter.Ich wollte es kaum glauben aber sie tat so,als ob sie das alles nicht spührte.Ich wurde immer heftiger und durchpflügte ihre zierliche Schnecke bis zu ihren Anus herab.Dann wieder hinauf bis zu ihren zarten kleinen Brüsten.Ich nahm beide Hände und steifte ihr das Nachthemd über den Kopf.Nun lag sie vollkommen nackt neben mir.Ich streichelte leicht und sanft ihre Brüste,nahm ihre zarten Knospen in die und liebkoste sie mit meinen zitternden Händen. Nun gab ich mir einen Ruck und küßte ihre zarten Breüste und umspielte mit meiner Zunge ihre Knospen die immer greößer wurden.Sollte sie das alles icht fragte ich mich?Meine Wolllust stieg ins unermeßlich und mein Glied war schon so steif,daß es mir Schmerzen bereitet.Ich stieß mit meinem steifen und sehr hartem Glied mehrfach an ihre Schenkel aber keine Reaktion von ihr.Sollte sie so fest und tief schlafen?Nun wollte ich aufs ganze gehen und drücke langsam ihre Schnenkel auseinander.Als ich gerade über sie stieg erwachte sie plötzich,erschrak,rieß ihre Augen weit auf nd wollte ihre Schenkel wieder schließen aber da war ich ja schon dazwischen.Sie war puderrot vor Scham und stotterte immer zu,was machts du mit mir,was machst du mit mir!!!Ich nahm mein steifes Glid in die Hand und sagte zu ihr,schau,schaue und freue dich darauf.Ich sprach wie ein wahrer Mann zur ihr,Du brauchts doch nach den vielen Jahen auch wieder einen Mann und der bin ich jetzt für dich.Sie wurde immer erregter und das Blut schoß durch ihre Adern.Ich kniete mich vor ihr und drücke ihre Schenkel noch weiter auseiunander und sie wehrte sich nicht mehr.M eine Hände begannen ihre Breüste zu massieren und sie begann leise zu stöhnen.Dann fragte ich sie ob sie bereit ist mit mir zu ficken.Sie neigte den Kopf nach rechts und flüsterte ganz leise ohne mich dabei anzuschauen,komm uns sei mein Mann,es soll geschehen.Dabei bebte ihr ganzer Körper.Ich gab mir einen Ruck und ließ mein hartes Glid über ihren Bauch zu den Schamlippen gleiten.Endlich war es nun soweit,ich drüche zärtlich und vorsichtig mein strammes Glied in ihre nasse Scheide.Ich begann mit ihr zu ficken und sie stöhtne bei jedem Stoß,ihr Atem wurde immer schneller bis sie kurz aufschrie und zu seufzen begann.Ich hatte ihr einen wahren und mächtigen Orgasmus beschert.Ein starkes Gefühl einer Siegesstimmung kam in mir auf.Ich sag wie aus ihren Augen kleine Tränen flossen und ihr Schamgefühl übermannte sie.Ich sprach leise zu ihr und danke für dieses schöne Erlebnis.Ich sagte zu ihr, die Zeit der Abstinenz ist nun endgültig vorbei.Ab heute kannst Du das jeden Tag von mir haben.Dabei drückte sie mich fest an sich und sagte leise ja,ja,ja.Ich drehte mich behutsam auf meine Bettseite und streiichelte noch eine Weile ihre zarten Brüste.Ich nahm ihre Hand und legte sie auf mein erschöpftes Glied,sie umfaßte es und wir schliefen beide ruhig ein.Am Morgen weckten wir uns gegenseitg und schauten uns tief in die Augen.Aller Scham war bei Ihr verflogen und sie bat mich auch weiterhin ihr Mann zu sein.So erfolgte das Frühstück und wir begannen den Tag.Das war erst der Anfang und bis heute denken wir an dieses schöne Erlebnis zurück.Und noch schönere Tage und Erlebnisse sollten folgen und so geht es bis zu heutigen Tag.Die schönen Zeiten hatten begonnen und ich werde noch über viele Episoden berichten.

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Transenficken ! (Neue Heels 2 )

Transenficken!
(Fortsetzung von „Neue Heels“)

Samstagmorgen ! Endlich ausschlafen und ein ausgiebiges Frühstück! Dann in Ruhe die Tageszeitung lesen ! Plötzlich höre ich ein Klappern an der Haustür und weiß sofort das die Post da ist ! In die Zeitung vertieft hab ich keine Eile. Irgendwann gegen Nachmittag schaffe ich es endlich mich aufzuraffen und zum Briefkasten zu gehen. Werbung und Rechnungen wie immer ! Doch halt ein Brief ohne Absender ist dabei ! Komisch denke ich und gehe zurück in meine Wohnung ! Am Küchentisch öffne ich die Briefe. Mit den Rechnungen hatte ich ja früher oder später gerechnet. Zu guter letzt bleibt nur noch der Brief ohne Absender !
Darin finde ich ein gefaltetes Blatt Papier welches mit einem Computer bedruckt ist !!!

Hallo du geile Schlampe !
Nein !!!! Wir haben dich nicht vergessen ! Du hast doch sicher heute Abend nichts
besseres vor als uns etwas Gesellschaft zu leisten ! Sei um 20°° Uhr am Alten Güterbahnhof ! Du hast unter der Straßenlaterne zu stehen. Zieh ein besonders nuttiges Outfit und deine höchsten Absätze an ! Den Slip lässt du besser gleich weg ! Ach ja: Und komplett rasiert solltest du schon sein!

Gruß
„Deine“ Wachleute !

P.S.
Es ist besser für dich dorthin zu kommen !!!!

Du lieber Himmel ! Die beiden hatte zwar nicht vergessen aber ich hatte nicht damit gerechnet nochmal von Ihnen zu hören ! Wie ein Film laufen die Geschehnisse von neulich in meinem Kopf nochmal ab! Ich wollte nur meine neuen High-Heels ausführen und war an 2 Wachleute geraten die mich als Schlampe benutzt und gefickt hatten. Sie hatten meinen Slip behalten und damals bereits angekündigt sich wieder bei mir zu melden. Hatten die doch meine Adresse herausbekommen ! So ein Mist !
Andererseits wenn ich so daran denke merke ich wie mein Schwanz plötzlich hart wird und meine Rosette anfängt zu jucken ! Langsam steigt die Aufregung in mir hoch. Was wird mich dort erwarten? Viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Für den heutigen Abend hatte ich ja noch nichts geplant. Und so übel war es neulich mit den Beiden ja auch nun wieder nicht. Mir bleibt ja auch keine Wahl wenn mein kleines Geheimnis nicht in Zukunft in der ganzen Stadt die Runde machen soll. Oder soll ich einfach so tuen als wenn ich gar nicht zuhause wäre und nicht hingehen? Zweifel nagen an mir aber zum Schluss siegt dann doch die Neugierde und meine Geilheit ! So eine Chance auf einen heißen Fick bekommt man schließlich nicht so oft !
Inzwischen ist es 18.30 Uhr ! Also erst einmal in Schlafzimmer und das Outfit klarmachen ! Mein Blick schweift über meine Sammlung und bleibt an der heißen, schwarzen Ledercorsage mit den Strapsen hängen. Perfekt ! Dazu der weiße Minirock und die ultra kurze Jeansjacke ! Bloß gut das es Nachts noch nicht so kalt ist. Abgerundet wird das Ganze durch schwarzen Nylons mit Naht und den wunderschönen roten Highheels!
Okay ! Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich schon unter der Laterne stehen wie eine von diesen billigen Straßenhuren.
Jetzt erst mal duschen und die obligatorische Komplettrasur. Das hätten sie mir nicht erst schreiben müssen. Während der Rasur wächst mein Schwanz schon wieder an und beweist mir wie Aufgeregt ich doch bin. Nur ruhig Blut. Nach dem Abtrocknen noch die Bodylotion. Ich fühle mich bereit und beginne in mein Outfit zu schlüpfen. Das Gefühl von Leder und Nylon auf der Haut ist unbeschreiblich. Ich fülle die Corsage mit den Siliconbrüsten und fühle mich auf einmal sehr, sehr Fraulich. Mein letzter Clou ist eine Perücke mit feuerroten Haaren in einem Pagenschnitt. Diese gibt mir ein etwas unschuldiges Aussehen, ganz im Gegensatz zu meiner Kleidung. Zu guter letzt setze ich mich vor den Spiegel und beginne mich zu schminken. Eigentlich finde ich das beim Schminken weniger mehr ist. Doch heute Abend will ich die Nutte vom Autostrich betonen und trage dicker als gewöhnlich auf. Zu guter letzt betrachte ich das Ergebnis: Billig ! Du siehst soooo billig aus,
denke ich und ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel.
Und dann wird es auch schon Zeit loszufahren.
Der alte Güterbahnhof liegt etwas außerhalb unserer Stadt und ist schon geraume Zeit nicht mehr in Betrieb. Ungefähr 500m vorher ist ein Busbahnhof mit einem Pendlerparkplatz. Hier stelle ich meinen Wagen ab und gehe der Rest der Strecke zu Fuß. Frische Luft fährt mir in meinen unbekleideten Schritt und löst ein Kribbeln aus welches mir über den Arsch das Rückgrat hinauf läuft. Die letzten hundert Meter sind aus Kopfsteinpflaster was mit meinen Highheels eine echte Herausforderung für mich ist ! „Wer schön sein will muss leiden!“ denke ich bei mir und erreiche die Laterne vor dem alten Gebäude. Ein kurzer Blick auf die Uhr verrät mir das ich ungefähr 5 Minuten vor der Zeit bin. Also muss ich noch etwas warten. Langsam gehe ich im Lichtschein auf und ab und trainiere meinen Gang. Im Bild meines Schattens kann ich deutlich meine Femininen Formen erkennen als sich plötzlich ein Auto nähert.
Ich versuche zuerkennen wer dort wohl am Steuer sitzt, doch die Scheinwerfer blenden mich zu stark. Der Wagen bleibt in ca. 20 Meter Entfernung stehen und beleuchtet meinen Auftritt. Ich beschließe hinüber zu gehen.
Am Wagen angekommen beuge ich mich zum Fahrer hinunter ! Als er das Fenster öffnet sehe ich das es keiner der Wachleute ist. Auch der Beifahrer ist mir unbekannt !
„Hallo Süße ! Hier soll heute Nacht irgendwo was abgehen?“
„Keine Ahnung“ erwidere ich . „Ich warte hier nur auf meine Verabredung“
Na ja. Dann werden wir mal noch ein bisschen weiter suchen müssen.“
Rasch bin ich wieder unter meiner Laterne angekommen. Die Warterei macht mich nur noch geiler. Plötzlich höre ich einen Pfiff ! Er kommt von der Laderampe hinter mir. Als ich mich umdrehe kann ich ein paar Männerbeine im Licht erkennen. Der Oberkörper und das Gesicht liegen im Dunkeln. Langsam gehe ich hinüber. Bemüht sehr aufreizend mich zu bewegen. was auf dem Pflaster nicht so einfach ist. Langsam steige ich die kleine Treppe hinauf. „Bleib stehen und lass dich ansehen!“ Langsam drehe ich mich um ! „Sehr Geil! Bück dich !“ Aufreizend langsam beuge ich mich vornüber und gebe meinem Gegenüber den Blick auf meine Arschbacken frei. „Braves Mädchen! So sollte es sein !“ Langsam wandern meine Hände an den Nylons wieder nach oben. „Nur herein spaziert in unsere gute Stube“ Nun habe ich doch ein etwas flaues Gefühl im Magen! Was mich dort wohl erwarten wird? Aber die Geilheit treibt mich vorwärts und vorsichtig betrete ich das
Gebäude.
Ein bisschen altes Gerümpel kann ich im schwachen Licht erkennen. Als sich hinter mir die Tür schließt gehen direkt vor mir ein paar starke Scheinwerfer an und blenden mich. Schneller als ich es begreifen kann werden meine Arme nach hinten gebogen und es klicken ein paar Handschellen ! Als sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt habe kann ich die beiden Wachleute erkennen. „Hallo Ihr ! Dafür hättet ihr mich aber nicht fesseln müssen !“
“Das stimmt! Wir beide würden sicher gut mit dir fertig! Aber wir haben da noch eine kleine Überraschung für dich vorbereitet!“
Irritiert blicke ich meine beiden Gastgeber an? Dann fasst mich der kleine dicke an den Armen und führt mich zu einem der Stützpfeiler. Dort angekommen bindet er mich an den Handschellen dort fest. Er langt in die Hosentasche und holt eine Augenbinde hervor und legt sie mir an. Zu guter letzt drückt er mir einen Ballknebel zwischen die Zähne so das mir auch das Sprechen nicht mehr möglich ist. Dann lässt er mich dort stehen.
Ich kann hören wie die beiden plötzlich anfangen etwas umzuräumen. Die Gedanken Rasen in meinem Kopf! Was haben die bloß vor? Auf was habe ich mich hier bloß eingelassen? Eine ganze Weile lassen die beiden mich dort stehen. Nach der Räumerei habe ich aber immer mehr den Eindruck das wir nicht mehr alleine sind ! Immer mehr Personen finden sich dort ein. Niemand sagt etwas aber aus dem Atmen, den leisen Schritten oder Husten glaube ich das es mindestens 8 Personen sind die sich inzwischen hier befinden.
Nach einer Weile kommen die Schritte plötzlich näher. Ich werde von 2 Personen gefasst und jemand anderes löst meine Handschellen. Langsam führt man mich durch den Raum. Als wir vermutlich in der Mitte angekommen sind werde ich etwas nach hinten gedrückt bis ich mit meinem Hintern an eine Tischkante stoße. Mit gekonnten Griffen werde ich nach hinten auf eine Platte gelegt und dort mit Gurten festgebunden. Die Arme und meine Beine sind frei. Ich spüre wie mein Mini hoch ruscht und den Blick auf meinen Schwanz und Arsch freigibt. Dann wird der Knebel gelöst und zum Schluss die Augenbinde ! Durch das plötzlich Licht kann ich erstmal nichts erkennen. Nach und nach gewöhnen sich meine Augen an die Helligkeit. Ich erblicke mehrere Männer von denen sich die meisten bereits ihrer Hosen entledigt haben. Man hat mich auf einem stabilen Tisch in der Mitte des Raumes festgeschnallt. Ich liege dort wie auf einem Präsentierteller mit freiem Blick auf meine Eier und schön abstehenden Titten. Als ich bei der Zahl neun angekommen bin tritt der größere der beiden Wachmänner neben mich. “ Hallo Schätzchen ! Willkommen in unserer kleinen Herrenrunde ! Du wirst uns allen heute Nacht zur Verfügung stehen. Dein Arsch und dein Mund sollen uns alle Freuden bereiten. Und ich rate dir: Gib dir Mühe mit uns ! Und weil es bei uns gerecht zu geht wird mein Kollege gleich den Anfang machen. Schließlich durfte ich dich ja letztes mal ficken und er nicht. Aber das wird dir hinterher bestimmt egal sein denke ich.“
Du lieber Himmel denke ich! Ich war auf einen schönen Dreier eingestellt und nun soll ich von neun Kerlen benutzt werden! Das kann ja heiter werden. Immer schneller rasen die Gedanken durch meinen Kopf als plötzlich meine Beine roh nach oben gerissen werden.
Der kleine Dicke hält meine Beine an den Kniekehlen fest, rotzt mir auf die Rosette und rücksichtslos und brutal drückt er mir seinen kurzen dicken Schwanz in den Arsch! Mir leibt fast die Luft weg als er sogleich anfängt mich mit kurzen heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit beginnt sich meine Rosette jedoch an den Eindringling zu gewöhnen. Plötzlich höre ich wie jemand ruft: „Los- besorg es der Fotze, aber richtig !!“ Rhythmisches Klatschen setzt ein und der kleine Wachmann läuft zu Höchstform auf! Gerade als ich anfange es zu genießen merke ich wie er kommt und mir seinen heißen Samen in den Arsch schießt. Ich höre spontanen Ablaus und den großen Wachmann verkünden das Büfett
wäre nun eröffnet.
Im nächsten Moment kommen die Kerle näher und fangen an mich überall anzufassen. Spüre wie meine Titten geknetet werden und jemand fängt an meinen Schwanz zu wichsen. Als ich de Kopf drehe um mir einen Überblick zu verschaffen taucht vor meinem Gesicht der Schwanz des großen Wachmannes auf! Er fasst meinen Hinterkopf und drückt mir seine fette Eichel in den Mund. Meine Lippen umschließen seinen starken Schaft und ich fange an seinen Schwanz wie wild zu blasen. Gleichzeitig dringt wieder ein harter Schwanz in mich ein. Ich höre wie sich die Männer anfeuern und mich überall begrapschen wie ein Stück Vieh. Im nächsten Moment explodiert der Große in meinem Rachen. Sein Sperma füllt schlagartig meinen Mund. Salzig und Herb schmeckt es und mein Kopf kann es kaum fassen: „Genau! Eine Fotze bist du! Eine Arschfotze! Zur Schau gestellt und für alle zur Benutzung frei gegeben! Ist das Geil!“
Immer mehr Kerle stecken mir ihre Schwänze in den Rachen und in den Arsch. Meist habe ich auch noch je einen Ständer in der Hand. Einige von Ihnen wichsen mich an und spritzen mir ihre Ladung auf meine Nylons oder in mein Gesicht. Irgendwann denke ich das nun wohl alle Männer fertig sein müssten als ich plötzlich eine Frauenstimme höre: “ Weg da! Ihr Sperma gehört mit !“ Alle Kerle weichen Zurück! Ich hebe den Kopf und aus meinen Sperma verklebten Augen erblicke ich eine alte,unglaublich hässliche , fette Frau mit roten längeren Haaren! Sie trägt einen beigen Mieder-BH der ihre monströsen Titten eher schlecht in Zaum hält. Sie zeigt auf die beiden Wachmänner. „Los-Ihr beiden haltet ihre Beine!“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Aufgeklappt wie bei einem Frauenarzt präsentiert sich mein Schwanz. Durch die Behandlungen der vergangenen Zeit ist er steif und Prall! Meine Eier drohen zu platzen. Die Alte greift zu und knetet mein Gehänge kräftig durch. Plötzlich spüre ich wie sie sich an meiner Rosette zu schaffen macht. Erst 2, dann immer mehr Finger steckt sie mir in den Arsch. Sie wird doch nicht….! Doch sie wird! Nach und nach arbeitet sie sich immer weiter vor bis sie plötzlich meinen Schließmuskel überwunden hat und sie mit der ganzen Hand in meinem Darm steckt. Sie fängt an meinen Schwanz zu blasen und beginnt mich mit der Faust zu ficken ! So aufgegeilt wie ich bin halte ich das natürlich nicht lange aus und ich spritze ihr mein Sperma in den Mund ! Sie saugt und leckt wie eine Verdurstende an meinem Rohr. Als sie aufblickt leckt sie sich die Mundwinkel und mit einem Ruck zieht sie ihre Hand aus meinem Arsch. Benommen lasse ich den Kopf nach hinten sinken und genieße die Abklingenden Wellen meines Orgasmus. Da höre ich die Stimme der Frau neben mir: „So meine Kleine !“ Ich blicke auf und sehe das sie ihren BH abgelegt hat. Mein Blick fällt auf zwei Hängetitten wie ich sie noch nicht gesehen habe ! „Ich hoffe du hattest deinen Spaß! Jetzt will ich auch meinen!“Sie klettert auf meinen Bauch und mir fällt auf das sie auch untenrum nackt ist. Sie packt meine Hände und legt sie auf ihre Titten! Als sie sich vornüber beugt fange ich spontan an einen ihrer dicken Nippel zu saugen. Wenig später rutscht sie weiter hinauf und fordert mich auf ihre Möse zu lecken. Ich hatte gehofft das ihr Schlitz rasiert wäre, aber er war es nicht. Ich hatte noch nie eine so sehr behaarte und ungepflegte Möse gesehen oder geleckt: Meine Zunge musste sich durch einen Urwald kämpfen und der Geruch der mir entgegen schlug raubte mir fast den Atem. Irgendwann hatte ich aber mich weit genug vorgearbeitet und tauchte meine Zunge in ihre Grotte ein. “ Los Jungs! Weiter geht’s! Ihr Arsch ist wieder frei!“ rief sie und im nächsten Moment fühlte ich wie mich der nächste Schwanz wieder ausfüllte! Nach und nach drückte sie ihre Möse immer mehr auf mein Gesicht! Plötzlich und unvermittelt bekam sie eine Riesenorgasmus. Ihre Säfte liefen über meine Wangen und meinen Hals ! Als sie von mir abgestiegen war sagte sie zu mir :“Das hast du echt fein gemacht!“ Sie küsste mich und meine Zunge spürte das sie kaum noch Zähne im Mund hatte! „Das ich mit 76 Jahren so etwas noch erleben darf! Echt toll!“
Sie war noch nicht ganz verschwunden als sich der nächste Schwanz zwischen meine
Lippen drängte. Immer weiter fickten die Kerle meinen Arsch oder waren in meinen Mund. Das Sperma floss an meinen Arschbacken zu Boden und so langsam konnte ich keines mehr runterschlucken. Aber ich war wie in einen Rausch gefickt worden ! Irgendwann in dieser Nacht ließen sie von mir ab ! Jemand lösste meine Fesseln und verschwand Lautlos: Benommen mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und genoss meinen Zustand. Der Gestank von Sperma um mich herum, alles an mir schien zu kleben. Mein Mund fühlte sich immer noch an als wenn er voll mit Samen wäre und meine Rosette war wund und ausgeleiert. Das neun Kerle einen so durchnehmen konnten ! Alle Achtung! Langsam kam der Verstand wieder in mein Hirn. Es war niemand mehr da und ich machte mich auf den Heimweg! Total mit Sperma besudelt, das Make-up sicher total verschmiert und mit zerrissenen Nylons nahm ich meine Highheels in die Hand und ging zu meinem Wagen. Immer wieder gingen mir die Geschehnisse durch den Kopf. Das Stehvermögen der neun Kerle war einfach unbegreiflich. Nach kurzer Zeit war ich an meinem Wagen angekommen als mein Blick auf ein Sc***d fiel welches verkehrt herum im feuchten Grass lag. Ich bückte mich und hob es auf. Als ich es umdrehte las ich:
„Heute 1€ Transenficken im alten Güterbahnhof !“
Schlagartig wurde mir klar was passiert war !

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Inzest

Besuch im „Club Privé“ (Teil 3)

Wir genossen unseren Campari, beobachteten die Menschen die sich auf der Tanzfläche vor uns bewegten und fühlten uns in diesem Club wirklich wohl. Auch die Tanzfläche blieb von uns nicht unbenutzt und da es doch schon spät war, lehrte sich der Club allmählich. Ich sagte zu Fiona „komm lass uns noch eine Runde drehen und schauen ob noch etwas los ist“ und schon wahren wir in Richtung der Spielbereiche unterwegs.

Der erste Raum in den wir rein schauten, war der, den Fiona noch gut in Erinnerung hatte. Es war der Kino Raum in dem Sie Bekanntschaft mit den vier Jungs machte. Diese Erinnerung dürfte Sie noch einmal so Geil gemacht haben, dass sie gleich wieder an den bereits bekannten Platz neben dem Eingang ging (siehe Teil 1.) und meine Hose öffnete. Anschließend ging sie vor mir in die Hocke um gleich darauf mit einem Blowjob zu beginnen.
Ihre Blaskünste sind wirklich, ohne Übertreibung, einer der besten und ich konnte in der Swingerszene schon viele Damen vergleichen. Auch die Männer, die schon einmal in den Genuss dieser Blaskünste gekommen sind und die Gelegenheit sich wieder ergab wollten es gleich wieder erleben. Die vollen Lippen, die permanent in einem tiefen Rot Tätowiert sind, sehen auch nach dem wildesten Mundfick immer noch schön und gepflegt aus.

Für diesen mir bevorstehenden Genuss brauchte ich natürlich nicht lange überredet zu werden. Ich schaute nach unten und konnte nicht nur mein herrliches Gefühl an meinen Schwanz sondern auch den Augenschmaus dabei genießen. Wie er langsam und speichelnass aus dem Mund hervorkam und immer wieder tief in ihren Mund glitt. An meiner Eichel spürte ich die Enge ihres Halses wenn ich ganz tief in ihr steckte. Ein “deep throat“ wie man ihn sich nicht besser vorstellen kann. Man(n) merkt einfach, dass sie auch ihren Spaß dabei hat, zu spüren wie jeder Mann dahin schmilzt.

Da ich mit dem Rücken zum Eingang stand bemerkte ich nicht gleich, dass mein wohliges Stöhnen nicht unbemerkt blieb. Es hatten sich schon wieder einige Zuseher eingefunden, aber nachdem ich sie mir angesehen habe, beschloss ich mir jetzt etwas zu gönnen und die Zuseher auf Distanz zu halten. Da Fionas Hockstellung sicher nicht sehr bequem war, hob ich sie an den Armen leicht nach oben und deutete ihr an, dass sie sich auf das hinter ihr stehende Fauteuil setzen solle. Sie ließ sich über die Lehne auf die Sitzfläche gleiten, sodass der rechte Fuß über die Lehne nach oben hing und der linke in gespreizter Stellung auf der Sitzfläche und am Boden stand. Das kurze Nichts, das sie an hatte rutschte in dieser Stellung über ihre Hüften und gab den Blick auf die leicht geöffnete und vom ganzen Abend stark benutzte und gut durchblutete Spalte frei. So sitzend, führte sie sich mit ihrer rechten Hand, meinen steif in ihre Richtung ragenden Schwanz wieder in den Mund ein und mit der linken fing sie an ihrer Schamlippen auseinander zu falten um so den umher stehenden Männern einen tieferen Einblick in ihr Loch zu gewähren.

Zwei der Zuseher kamen mit herunter gelassener Hose näher und hatten sich bereits einen Ständer gewichst. Der Mann, der an ihrer linken Seite stand begann ihre Schulter und Rücken zu streicheln und seinen Schwanz am Oberarm zu reiben. Der Typ, der direkt vor ihren gespreizten Beinen stand, wollte schon zwischen ihre Schenkel fassen, doch Fiona stoppte mit einer Handbewegung seinen Versuch. Er ließ es artig sein und begnügte sich damit die Szene wichsend zu beobachten. Da ich an diesem Abend noch nicht abgespritzt hatte, wurde der Druck durch die wichsenden, leckenden und saugenden Handlungen Fionas schon fast unerträglich.

Ich wollte diese Situation aber noch ein wenig genießen, wenn die neidvollen Blicke zusahen wie ich meinen Schatz jetzt heftig in den Mund fickte. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf und hämmerte zwischen ihre Lippen. Speichel rann aus ihren Mundwinkel und tropfte von ihrem Kinn und meinen Eiern in Fäden auf ihren rechten Oberschenkel und die Lehne des Fauteuils. Der hinter ihr stehende wurde mutiger und streichelte von der Schulter abwärts über den transparenten Tüllstoff, die harten und abstehenden Brustwarzen. Da der schwarze Tüll nur durch einen Gummizug an den Schultern gehalten wurde und keine Abwehrreaktion von uns beiden kam, zog er mit einem Griff den Oberteil nach unten und legte so ihre Brüste frei. Mit der linken Hand knetete er abwechselnd beide Brüste und wichste mit der rechten weiter seinen stattlich Schwanz.

In dieser Stellung, von mir in den Mund gefickt, die linke Hand die noch immer ihre Fotze bearbeitete und von dem hinter ihr stehenden Mann die Brustwarzen massiert, kam sie noch vor uns allen dreien zu einem heftigen Höhepunkt. Sie krampfte ihre Schenkel zusammen, mit ihren Fingern drückte sie fest gegen ihren Kitzler und so gut es mein Schwanz tief in ihrem Mund zuließ, stöhnte sie auch. Da ich selbst auch knapp vor dem Punkt stand, an dem es kein Zurück mehr gab, ließ ich ihren Kopf in dieser Situation nicht mehr los und holte mir mit den letzten Stößen in ihre Mundfotze, die noch fehlenden Lustreize um endlich selbst abspritzen können.

Meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte meinen Saft hoch schießen, mit einem Ruck zog ich meinen vom Speichel glitschigen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wusste, dass sich meine über den ganzen Abend aufgestaute Lust jetzt entladen wird und erwartete dies mit weit geöffnetem Mund. Eine große Menge an Sperma schoss in mehreren Schüben in ihren Mund und Gesicht und tropfte zäh von ihrer Wange auf ihre Brüste. Sobald der erste Druck weg war, stülpte Sie ihre Lippen wieder über meinen pochenden Schwanz um sich die letzten Tropfen zu holen und mein pochendes Glied sauber zu lecken. Erst als sich meine und Fionas Erregung ein wenig legte, nahmen wir unsere Umgebung wieder war.

Wir sahen, dass scheinbar der Anblick für die beiden neben uns stehenden zu viel war. Der Mann vor Fiona hatte sich einen abgewichst und hatte seinen Saft bereits auf Fionas linkes Beine gespritzt. Anschließend verließ er gleich seinen Standort um Platz zu machen. Auf den schwarzen halterlosen sah man die Spermaspritzer die sich langsam in ihre Strümpfe saugten. Mit den letzten wichsenden Bewegungen kam auch der zweite Mitspieler nach vorne und spritzte eine große Menge auf ihren Hals und Titten. Genüsslich begann Fiona mit beiden Händen sein und mein Sperma zu vermischen und auf ihren Brüsten zu verteilen. So ging kein Tropfen verloren und so massierte sie sich genüsslich, mit unserem Lebenssaft ihre noch immer harten Brustwarzen. Ein kleiner anerkennender Kuss von Fiona auf den kleiner werdenden Schwanz des Mannes und ein seinerseits ausgesprochenes „grazie“ war auch gleichzeitig die Verabschiedung.
Vom Saft dreier geiler Männer angespritzt, saß sie erschöpft aber glücklich auf dem Fauteuil und betrachtete im Licht des noch immer laufenden Pornofilmes, ihre vom Sperma glänzende Haut. Nach einer Weile half ich ihr aufzustehen und begleitete sie zum Bad. Ich ging inzwischen an die Bar um uns einen Abschlusstrink zu holen.

Zu später Stunde fuhren wir dann ins Hotel und erzählten uns unsere Empfindungen während des ganzen Abends. Dies machte mich und Fiona nochmal so Geil, dass ich unbedingt noch die strapazierte Möse meiner geliebten Frau ficken musste und den letzten Rest meines Saftes in ihr verströmte. Danach schliefen wir total entspannt ein.

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Gruppen Hardcore Inzest

Junge Liebe – Teil 05

VII.

Kurze Zeit später waren Peter und Nadia angezogen – und mehr oder minder zurechtgemacht – bereit, ihren Hunger zu stillen.
Es hatte ein wenig gedauert, bis sich Nadia von ihrem Freund hatte überzeugen lassen, dass ihre Augen von der vielen Heulerei nicht grauenhaft aussahen. Sie glaubte ihm zwar eigentlich kein Wort, aber andererseits konnte sogar sie selbst im Spiegel erkennen, dass ihr glückliches Strahlen davon ablenkte.
Wettgemacht hatte sie die Zeit dann beim eigentlichen Anziehen, denn zu Peters großer Freude wählte sie ein kurzes, schwarzes Paillettenkleidchen und musste dann nur noch ihre Schuhe anziehen.
Die Nervosität, die das Wissen um ihre Nacktheit unter dem Stoff bei ihm auslöste, zauberte ein andauerndes Lächeln auf ihr Gesicht.

Bei der Auswahl seiner Klamotten hatte Nadia sich allerdings mit klaren Vorstellungen eingebracht. Zu ihrer Überraschung hatte er nämlich nicht nur weite Shirts und Hosen, sondern sehr wohl auch figurbetontere Sachen. Und die wollte sie unbedingt an ihm sehen.
Als er dann zunächst in einer wirklich perfekt sitzenden Jeans vor ihr stand, hätte sie ihn am liebsten wieder ausgezogen. Wusste der Geier, wie er an seinen Komplexen festhalten konnte, mit einem derartig knackigen Arsch in der Hose.
Oder mit einem Oberkörper, der sogar die klassische V-Form aufwies, was das anging. Er hatte zwar keinen Sixpack, aber damit hatte sich die Mängelliste dann auch schon wieder erledigt. Zum Ausgleich waren seine Schultern breit, sein Brustkorb kraftvoll und seine Arme ziemlich muskulös. Man sah ihm die Kraft durchaus an, die sie schon am eigenen Körper erfahren hatte.

Bezüglich seiner Brustbehaarung war sie anfangs noch unentschlossen. So ganz passte das eigentlich nicht in ihr Idealbild. Ebenso wenig, wie seine unentschlossene Frisur, die ein wenig wirkte, als könne er sich nicht zwischen Kurzhaarschnitt und langer Matte entscheiden.
Ansonsten hatte sie allerdings wirklich nichts auszusetzen. Im Gegenteil!
Er hatte ein sympathisches Gesicht. Es sah weder zu hart und brutal, noch zu weich und kindlich aus. Wozu sicherlich sein Bart um den Mund einen gewissen Beitrag leistete. Und seine Augen waren sowieso ein echter Hingucker.

Peter hatte ihre Musterung ruhig über sich ergehen lassen, aber sie konnte in seinem Blick die Furcht sehen, ihren Ansprüchen nicht zu genügen. Eine völlig blödsinnige Sorge, wie sie ihm auch unmittelbar klarmachte, indem sie ihn in die Arme schloss und ihm ihre Lieblingsstellen oberhalb der Gürtellinie ins Ohr flüsterte, während sie mit ihren Fingern die jeweiligen Highlights unterstrich.
Was hätte er dieser Argumentation entgegensetzen sollen?

Irritierenderweise machte Nadia genau dabei irgendwie ihren Frieden mit seiner haarigen Brust, denn sich daran zu lehnen und mit den Fingern durch die Haare zu gleiten hatte etwas… Es fühlte sich… richtig an.
Ohne den Rest der Welt davon in Kenntnis zu setzen, überlegte sie sich, dass es eigentlich sogar viel besser war, als glatte Haut. Es war sehr männlich und irgendwie ursprünglich.
Was interessierte sie ihre Meinung von voriger Woche da noch?
Mit einer Ausnahme natürlich, aber das Thema Schambehaarung verschob sie auf einen passenderen Zeitpunkt. Er würde ihren Argumenten in dieser Hinsicht kaum etwas entgegenzusetzen haben. Dafür würde sie schon sorgen.

Bedauerlicherweise war Peter kategorisch dagegen, sich nur ein offenes Hemd überzuziehen, damit seine Brust frei zugänglich blieb. Aber er ließ sich zur Abwechslung von einem vernünftig sitzenden Shirt überzeugen, über dem er ein offenes Hemd trug. Ein Kompromiss, mit dem sie beide leben konnten.
Und so waren sie dann kurz darauf unterwegs und gaben nach Nadias Meinung ein wirklich sehenswertes Paar ab. Sie im kleinen Schwarzen und bereit, sich von ihrem Freund zu jeder Zeit an jeder Stelle befummeln zu lassen. Und er vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben in Klamotten, die seine Vorzüge unterstrichen, anstatt seine eingebildeten Fehler zu verstecken.

„Ich werde dich sehr genau im Auge behalten müssen“, murmelte sie halblaut, als sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte.
„Huh?“
„Du wirst Aufmerksamkeit erregen, mein Freund“, erklärte sie. „Vor allem, weil du jetzt nicht mehr den Kopf einziehst und dich kleiner und schlechter machst, als du bist.“
Er stutzte, lächelte dann aber leicht. „Dein Glanz strahlt vielleicht ein ganz klein wenig auf mich ab. Neben einem lupenreinen Diamanten sieht selbst ein Kieselstein noch blendend aus.“
Nadia starrte ihn forschend an, aber unglaublicherweise konnte er ihren Blick erwidern, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Sie japste mit einer gewissen Verzögerung und musste sich einfach an seinen Arm klammern.
Tränen der Rührung waren jetzt definitiv inakzeptabel. Und eigentlich hätte sie ihm allein deswegen böse sein müssen. Aber mal ehrlich… Wie konnte man?

Während er sie aufs Haar küsste und sich dann wieder auf die Straße konzentrierte, fragte sie sich flüchtig, wie dieser ‚Kieselstein‘ bislang allen Frauen hatte entgehen können. Es hatte ein wenig was von einem unerwarteten Goldfund im Wasser. Aber nicht in einem Bachbett, sondern eher in einem viel besuchten Freibad.
Da musste man doch anfangen, sich über Schicksal Gedanken zu machen, oder?

Peter chauffierte sie in die Stadt und fragte gar nicht erst, wo sie essen gehen sollten. Sie kannte sich in der Gegend sowieso nicht aus, aber als er auf den Parkplatz eines Italieners rollte, war sie doch überrascht, dass er nicht nach ihren Wünschen gefragt hatte. Positiv überrascht, allerdings!
Es hatte schon etwas Ermüdendes, wenn man zu jeder Kleinigkeit befragt wurde. Es war viel angenehmer, wenn ein Mann die Entscheidungen in die Hand nahm. Unter der Voraussetzung, dass er dabei die Richtigen traf.
Aber bei Peter musste man sich da eigentlich keine Sorgen machen, denn er war ziemlich aufmerksam. Er traf nur bei sich selbst dauernd Fehlentscheidungen.

Arm in Arm betraten sie das Restaurant, in dem es gleich wieder eine Überraschung gab. Peter wurde dort nämlich von den Angestellten begrüßt, als wäre er ein Familienmitglied oder so etwas.
Der unsichere, schüchterne Peter, der sich dauernd selbst im Weg stand und Nadia gezwungen hatte, fast jeden Schritt auf ihn zuzumachen, damit sie ihn endlich für sich gewinnen konnte, war… beliebt! Und er bemerkte das nicht einmal.

Nadia machte große Augen, als sie der Reihe nach allen Angestellten eines voll besetzten Restaurants inklusive der Küchenbesatzung vorgestellt wurde, die sich alle die Zeit nahmen, ein paar Worte mit ihm und ihr zu wechseln, obwohl die Hütte brannte.
Und fast jeder aus der überwiegend italienischen Belegschaft reagierte in etwa gleich, wenn Peter sie als seine Freundin vorstellte: Sie blickten sie an, musterten sie mehr oder minder unauffällig und bedankten sich dann mit einem kleinen Stoßgebet bei Gott.
Ohne Witz!
Sie blickten nach oben und schienen etwas zu denken wie ‚Na endlich‘. Und es war ehrliche Freude, wenn sie ihm gratulierten. In sehr unverblümter und italienischer Weise übrigens, die nicht mit Anzüglichkeiten sparte und sogar Nadia ein paar Mal erröten ließen.

Ein Mann namens Angelo, offensichtlich der Inhaber von ‚Angelos‘, brachte es auf einen ziemlich genauen Punkt:
„Madonna, Pietro! Es wurde auch Zeit.
Und ist es, wie ich dir gesagt habe? Ist es schließlich eine bildhübsche Signorina, deren Herz du eroberst?
Aber ganz bestimmt ist sie das! Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre, würde ich vielleicht selbst…“
Er sagte es so charmant, dass Nadia nur lächeln konnte, aber er fügte dann nach einem prüfenden Blick in ihre Augen hinzu: „Aber ihr Herz würde ich dennoch nicht gewinnen. Das ist bereits vergeben. Ahh… Amore…!“

Es war so… absurd!
Ihr Freund mit den völlig unbegründeten Minderwertigkeitskomplexen nannte Volltrottel seine Freunde, die ihn nur aufzogen, und war auf der anderen Seite beinahe so etwas wie ein Familienmitglied bei seinem Stammitaliener.
Besitzergreifend drängte sie sich noch näher an ihn heran, als sie mit der Vorstellungsrunde bei den jungen Damen am Tresen anlangten. Die schienen Peter nämlich spätestens jetzt, wo er eine hübsche Frau an seiner Seite hatte, mit anderen Augen zu betrachten. Sie waren wohl die Einzigen, deren Stoßgebete einen etwas anderen Inhalt hatten.
Anschließend führte sie Angelo persönlich zum Familientisch. Dem einzigen Tisch, der nicht voll besetzt war. Und an dem nur Mitglieder von ‚la Familia‘ sitzen durften, wie der Italiener energisch erklärte.

Kurz, bevor sie dort ankamen, hörte Nadia allerdings etwas, dass ihre Aufmerksamkeit erregte.
„Ach das wird noch eine Cousine von ihm sein“, erhob sich eine Stimme über das Gemurmel im Lokal. „Oder eine Professionelle vielleicht.“
Peter bemerkte es gar nicht, denn Angelo belegte ihn mit Beschlag. Aber Nadia hielt inne und blickt hinüber zur Quelle der Stimme. Dort sah sie eine aufgedonnerte Brünette in etwa ihrem Alter – soweit sich das bei der zentimeterdicken Schminke sagen ließ – an einem Tisch sitzen. Ihr Begleiter war deutlich älter, wenn auch nicht ganz alt genug, um ihr Vater zu sein, und eher von der Sorte Geschäftsmann.
Ein kurzer Blick auf die Haltung der beiden machte schnell klar, dass sie weder verwandt waren, noch ihre Beziehung auf rein berufliche Ebene beschränkten.

Peter war ebenfalls stehen geblieben und folgte ihrem Blick. Seine Miene verzog sich kurz gequält, als der die Schnepfe ansah, aber dann wandte er sich dem Tisch zu. Er und der Mann begrüßten sich wie Bekannte. Höflich, aber distanziert. Die Brünette begrüßte Peter allerdings eher wie jemanden, den er schon lange kannte. Und keinesfalls zu treffen gehofft hatte…
„Jochen, Nadine. Das ist Nadia“, stellte er sie dann vor. „Das ist ein Architekt, mit dem mein Stiefvater zusammenarbeitet. Und eine… alte Schulfreundin.“
Er musste gar nicht mehr dazu sagen, denn sein Tonfall und seine Haltung verrieten Nadia genug. Was auch immer zwischen den beide vorgefallen war, gehörte nicht zu seinen angenehmen Erinnerungen.
Höflich schüttelte sie die Hand des Mannes, dessen Aufmerksamkeit sich nicht nur auf ihr Gesicht beschränkte. Bei der Schnepfe zögerte sie dann absichtlich und sagte: „Ein schöner Tag, um mit seinem Vater essen zu gehen, was?“

Der üppig vor der Hütte beholzte und ansonsten nicht eben sportliche Bauerntrampel wurde rot und schnappte nach Luft. Jochen hustete verlegen, bevor er Peter anblickte. Der machte allerdings keine Anstalten, das ‚Missverständnis‘ klarzustellen.
„Nadine und ich sind… ähm… sie ist meine… Sekretärin.“
„Oh…“, machte Nadia und heuchelte Überraschung. Dann schlug sie sich vor den Kopf. „Ja natürlich! Verzeihung. Ihre Tochter kauft ihre Kleider sicherlich nicht im Discounter und kennt ihre Kleidergröße.“

Es war natürlich simpel und nicht subtil, aber es reichte für das Landei. Und warum sollte sie ihre erleseneren Giftigkeiten bei so einer verschwenden? Außerdem war manchmal ein Holzhammer genau das Richtige.
Die Schnalle kriegte einen knallroten Kopf und der Herr Architekt lockerte seine Krawatte, als ihm die Luft knapp wurde. Aber Nadia war noch nicht ganz fertig.
„Ich bin beeindruckt, dass sie ihre Mitarbeiter so sehr schätzen und sich ihretwegen die Abende um die Ohren schlagen, wo sie doch sicherlich lieber bei ihrer Frau wären. Ich wünschte, mein Chef wäre auch ein wenig so…“
Ziemlich offensichtlich ergriff sie dann Peters Hand und ließ sie über ihre Taille nach unten streichen. Als sie sicher war, dass Jochen den Mangel an Unebenheiten unter dem Stoff bemerkt hatte, fügte sie hinzu: „Aber andererseits würde mich das von meinem Freund fernhalten. Und sie wissen, wie das ist… Frisch Verliebte treiben es wie die Karnickel.
Sie entschuldigen uns?!“

Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern wandte sich ab. Zusammen mit Peter schlenderte sie hinüber zum wartenden Angelo, dessen Lächeln ihr entgegenblitzte. Jede Sorge, er könne ungehalten sein, weil sie seine Gäste belästigt hatte, erwies sich als unbegründet, als er sich für das Feuer und Temperament der Jugend und ihre ‚beinahe italienische Veranlagung‘ begeisterte.
Als Peter dann nach einem Augenblick über die Schulter schauen wollte, hielt sie ihn zurück.
„Der siegreiche Feldherr blickt nicht zurück auf den massakrierten Feind. Er weiß, wie vernichtend sein Angriff war“, erklärte sie und brachte Angelo damit vor Vergnügen ganz aus dem Häuschen.
„Ahh…“, machte der. „Ich wünschte, du wärst meine Tochter, Bella. Obwohl ich Pietro dann die Eier abschneiden müsste.“
Ja. Nadia mochte den Kerl.

Als sei dann saßen und auf ihr Essen – die Spezialität des Hauses – warteten, fragte Peter, weswegen sie es getan hatte. Nicht vorwurfsvoll oder aufgebracht. Einfach ganz sachlich.
„Weil sie dir gegenüber beleidigend geworden ist“, antwortete sie, ohne zu zögern. „Und weil ich jeden nicht leiden kann, der dich nicht leiden kann. Oder den du nicht leiden kannst.“ Sie hielt kurz inne. „Und weil jemand für dich kämpfen muss, wenn du es nicht tust.“
„Aber du hast doch gar nichts mit ihr zu schaffen. Du kennst sie ja nicht einmal. Vielleicht hat sie allen Grund, mich zu hassen…“
„Blödsinn“, schnappte sie. „Sie hat dich verletzt. Und sie sonnt sich noch immer darin. Und abgesehen davon… Es ist mir egal.“
„Egal?“
„Und wenn du ihren Dackel vergewaltigt hättest… Wenn sie dich angeht, dann kriegt sie es mit mir zu tun!“
„Du verteidigst also meine Ehre?“

Es war irgendwie nicht greifbar, was Peter von der ganzen Sache hielt. Etwas bewegte ihn, aber sie konnte nicht ausmachen, ob es gut oder schlecht war. Sie war sich nicht sicher, welche Antwort er hören wollte.
Aber das spielte keine Rolle, richtig? Denn sie musste Peter nicht sagen, was erhören wollte. Sie sagte einfach die Wahrheit: „Mit meinem Leben.“
„Gott…“, stöhnte er und vergrub kurz das Gesicht in den Händen.
Es verunsicherte Nadia mehr als alles andere an diesem Tag, dass sie nicht wusste, was ihn gerade belastete. Schon wieder musste sie gegen plötzliche Feuchtigkeit in ihren Augen ankämpfen und ihr Magen zog sich zusammen.
„Aber wenn… Ich… kann mich zurückhalten, wenn…“

Als er die Hände herunternahm, sah sie Tränen in seinen Augen und es schockierte sie zutiefst. Ihr Herz raste plötzlich vor purer Angst und setzte aus, als er ansetzte zu sprechen.
„Ich…“ Er musste mehrmals schlucken und sich sichtlich zusammenreißen, bevor er sprechen konnte. „Ich liebe dich!“
Keuchend ließ sie den angehaltenen Atem aus ihren Lungen entweichen, als ihr Herzschlag wieder einsetzte.
„Sowas hat noch niemand … Du glaubst gar nicht…“
„Schhh“, machte sie sachte und ergriff seine Hände. „Ich stehe hinter dir, selbst wenn du einen Kindergarten massakrieren willst. Und wenn es um solche Fälle geht – um Schnepfen und Sachen, mit denen ich mehr Erfahrung habe – dann stehe ich auch vor dir.“
„Aber du solltest nicht…“
„Schhh… Du würdest dich doch auch jederzeit für mich prügeln. Oder mich auffangen, wenn ich falle.“
Obwohl es keine wirklich Frage war, nickte er.
„Also! Wir gehören zusammen.“ Sie stockte nun selbst. „Gott… Wir gehören zusammen.“

Bis das Essen kam, schwiegen sie. Aber trotzdem kommunizierten ihre Augen und Hände miteinander.
Welche Rolle spielte es, ob man sich erst wenige Tage kannte und wenige Stunden zusammen war, wenn man einfach spürte, dass man zusammengehörte?

Das Essen und einige Minuten von Angelos Gesellschaft lockerten die Stimmung wieder auf. Ersteres war unglaublich lecker und Letzteres war unwiderstehlich lustig.
Nur ganz am Ende des Restaurantbesuches gab es beinahe eine Auseinandersetzung zwischen Peter und Angelo, als beide ihren Kopf durchsetzen wollten. Der eine wollte um jeden Preis bezahlen und der andere beharrte darauf, dass alles auf Kosten des Hauses ginge. Beide waren sich dabei nicht zu schade, bei ihrem Leben zu schwören, dass etwas anderes sie tödlich beleidigen würde. Und beide waren ziemlich überrascht, dass Nadia einen funktionalen Kompromiss vorzuschlagen hatte, und fügten sich der überlegenen, weiblichen Weisheit.
So landete der großzügig aufgerundete Rechnungsbetrag in der Trinkgeldkasse des Personals und niemand musste sich im Morgengrauen duellieren.
Männer…!

Danach fuhren sie mit Peters Wagen dorthin, wo er sie ausführen wollte. Und wie angekündigt war es eine Diskothek.
Der Schuppen mit dem kreativen Namen ‚Easy‘ war äußerlich in keiner Weise herausragend. Er war weder besonders groß, noch besonders grell oder schäbig. Nicht unbedingt eine Dorfdisko, aber auch nicht das, was Nadia eigentlich gewöhnt war.
Und trotzdem dauerte es keine halbe Stunde und sie mochte den Laden.

Zum einen lag das daran, dass es drei Bereiche gab, die alle Bedürfnisse abdeckten. Eine größere Halle mit aufpeitschenden Bässen, einen kleineren Teil mit Mainstream-Beschallung und eine abgetrennte Bar mit genug Ruhe zum Ausspannen und Reden.
Außerdem waren die Leute einerseits angenehm normal und andererseits eben sozusagen vom Land. Was zur Folge hatte, dass Nadia sich deutlich von der Masse abhob. Sowohl in Sachen Kleidung als auch in ihrem generellen Verhalten. Und sie hatte wirklich nichts dagegen, im Mittelpunkt zu stehen.
Und ein weiterer Punkt waren die Leute und ihr Verhältnis zu Peter. Er war hier nämlich nicht der Fußabtreter, auch wenn er sicherlich weit unter den Platzhirschen stand. Oder jedenfalls gestanden hatte…

Anfangs wurde Nadia einer ganzen Reihe von Leuten vorgestellt, die alle soweit akzeptabel schienen. Keiner von ihnen verhielt sich wie ein Arsch, auch wenn es ein paar hochgezogene Augenbrauen gab, als Peter seine Freundin vorstellte.
Aber es gab für den Anfang niemanden, der so tat, als wäre es ein Ding der Unmöglichkeit. Die Reaktionen waren eher beifällig. Zumal Nadia sich gar nicht erst Mühe geben musste, ihre Zuneigung zu ihrem Freund zu zeigen. Es passierte einfach so andauernd, dass sie ihre Finger nicht von ihm lassen konnte.
Die Kehrseite der Medaille zeigte sich erst, als der Laden schon auf ihrer mentalen Liste als akzeptabel abgehakt worden war. Obwohl es eigentlich keine Überraschung hätte sein dürfen, dass auch an diesem Ort Leute herumturnten, die eine gemeinsame Vergangenheit mit Peter hatten.

Der DJ war keine namhafte Größe, aber er war absolut gut genug, um zum Tanzen zu animieren. Und mit ein wenig Überzeugungsarbeit ließ Peter sich schließlich auf die Tanzfläche schleppen.
Für jemanden, der auf ihrem Körper so gekonnt spielen konnte wie er, tanzte er lausig. Das musste Nadia eingestehen, auch wenn sie ein gewisses Potential zu erkennen glaubte. Die Situation verbesserte sich erst merklich, als sie ihn einfach unmittelbar mit einbezog.
Er mochte sein ziemlich einstudiertes und bewegungsarmes Muster haben, wenn er für sich allein tanzte, aber wenn sie ihren Körper an ihm rieb und ihn aufforderte, dann wusste er sehr wohl, wo seine Hände hingehörten. Sogar so genau, dass sie schon wieder kribbelig wurde.

Vielleicht war es auch nur die ganz allgemeine Wirkung seiner Nähe und Berührungen an ihrem Körper, der nur an wenigen, aber leider besonders interessanten Stellen von einer dünnen Lage Stoff bedeckt war. Ihrethalben hätte er ruhig öfter einmal dort verweilen dürfen, aber er hielt sich damit sichtlich zurück.
Trotzdem war Nadia nach einer halben Stunden ausgelassenen Tanzens schlicht und ergreifend spitz. Schon wieder.
Und wieder genoss sie es in vollen Zügen, auch wenn es mitten auf der Tanzfläche kaum zum Äußersten kommen würde. Nicht, dass sie sich gewehrt hätte, wenn Peter es provoziert hätte. Von ihm hätte sie sich nach diesem Tag auch zur Feierabendzeit in der Fußgängerzone flachlegen lassen. Er hätte nur mit den Fingern schnippen müssen.

Als er irgendwann signalisierte, dass er etwas zu trinken organisieren wollte, war ihr das durchaus recht. Ein wenig am Rand der Tanzfläche sitzen, wild mit ihm herumknutschen, fummeln und vielleicht ein paar verwegene Dinge mit Eiswürfelresten anstellen war eine willkommene Aussicht. Allerdings tanzte sie noch ein wenig für sich weiter, als er sich aufmachte. Und damit öffnete sie dem Verhängnis die Tür.
Es näherte sich in Form eines geschniegelten Typen, dessen Sorte sie ganz genau kannte. Sie hatte immerhin Monate mit so einem Kerl verbracht.
Er war von Kopf bis Fuß durchgestylt und hätte selbst in der Großstadt kein Aufsehen als Landei erregt. Soviel musste sie ihm zugestehen. Aber wie alle von seiner Sorte war er so unfassbar von sich eingenommen, dass einem übel werden konnte.

Sicherlich… Sie war selbst von sich eingenommen bis zur Grenze der Arroganz. Oder auch darüber hinaus.
Aber sie hatte den Anstand, das nur dann heraushängen zu lassen, wenn jemand sie provozierte, oder nicht?! Sie drängte es nicht jedem Anwesenden auf, wie ein Versicherungsvertreter seine Visitenkarte.

Dieser Kerl visierte sie jedenfalls an, wie ein Haifisch einen Surfer. Und er hielt sich gar nicht erst damit auf, seine Beute zu umkreisen. Er ging direkt zum Angriff über.
An sie herantanzend beugte er sich vor, um zu signalisieren, dass er etwas sagen wollte. Und da er sich davon sowieso nicht würde abbringen lassen, neigte Nadia gnädig ihren Kopf.
„Geile Show“, brüllte er ihr ins Ohr, um den hämmernden Bass zu übertönen. „Aber falscher Macker.“
Sie verzog das Gesicht, was er natürlich nicht mitbekam. Von allen schlechten Einstiegen hatte er mit traumwandlerischer Treffsicherheit den absolut Beschissensten ausgewählt.
Mein Macker“, gab sie zurück, aber die Betonung ging entweder an ihm vorbei, oder er ignorierte sie.
„Moppel ist ’n Loser“, verkündete der Typ und disqualifizierte sich damit für alles, eine Lebensberechtigungskarte eingeschlossen. „Aber du bist ‘n heißes Stück. ‘N geiles Stück.“

Im ersten Moment fragte sie sich, ob er mit dieser Art von Anmache ernsthaft schon einmal einen Treffer gelandet hatte. Aber als er ‚geil‘ betonte, streifte er mit dem Finger eine ihrer harten Brustwarzen.
Nur die völlige Fassungslosigkeit über seine Dreistigkeit verhinderte, dass Nadia ihm sofort das Knie in die Weichteile rammte. Sie machte einen Satz zurück und blickte sich unwillkürlich nach Peter um. Und der stand mit versteinerter Miene am Rand der Tanzfläche.
Sein Kiefer war angespannt und die Knöchel seiner Hände, die zwei Gläser hielten, waren weiß. Sein Blick ruhte auf dem Typen, der bereits wieder die Distanz verkürzte und war… tödlich.

Das war ein Mann. Ihr Mann. Und er würde gleich jemandem sehr, sehr wehtun, wenn sie es nicht verhinderte.
Allein der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie den eben noch empfundenen Ekel vergaß. Gott… Wie hatte sie jemals so einen weichgespülten, solariumsbebräunten Popper auch nur ansatzweise anziehend finden können, wenn es Männer wie Peter auf dieser Welt gab? Oder gab es vielleicht nur diesen einen…?

Nadia zog sich zurück, bis sie direkt mit dem Rücken bei Peter stand, der zwei Treppenstufen über ihr noch ein gutes Stück größer war als ohnehin schon. Noch immer hatte der ölige Casanova ihn nicht bemerkt. Und daran änderte sich auch nichts, als Peter heftig die beiden Gläser absetze.
Die Aufmerksamkeit des Möchtegern-Aufreißers war noch immer auf seine Beute konzentriert. Aber die griff einfach nach oben und holte sich die Hände ihres Freundes heran. Energisch führte sie ihn, bis er in ihr Dekolleté abtauchte. Die von den Gläsern auf ihn übertragene Kälte jagte ihr wohlige Schauer über den Rücken. Besonders, als sich seine Handflächen direkt auf ihre Brüste legten.
Im Falle eines Falles wusste Peter schließlich doch ganz gut, was er zu tun hatte.

Zwei Hände, die sich unter dem dünnen Kleid über die Brüste seines Zielobjektes legten, blieben dem Typen natürlich nicht verborgen. Irritiert blickte er auf und man konnte die Überraschung von seinen Augen ablesen. Aber die Botschaft schien ihn irgendwie nicht zu erreichen.
Statt schleunigst Leine zu ziehen, baute er sich auf und verschränkte die Arme. Als Nächstes hätte er vielleicht allen Ernstes einen Streit darüber angefangen, dass Peter seine Finger von seiner Beute lassen solle. Zuzutrauen wäre es ihm gewesen, denn mit sonderlich viel Grips war er wohl nicht gesegnet.
Aber so gerne Nadia ihn auch mit blutender Nase auf dem Boden gesehen hätte, so unangenehm wären wohl auch die Folgen davon gewesen. Es war eine Sache, die Rausschmeißer mit Handschlag zu begrüßen und eine andere, in deren Laden einen Streit anzufangen.
Also tat sie das Einzige, das ihr einfiel…

Während der Mann in ihrem Rücken den Buben vor ihr niederstarrte und der das in seiner Dämlichkeit nicht bemerkte, griff sie sich unter das Kleid. Ihr ausgestreckter, feucht glänzender Finger erregte die allgemeine Aufmerksamkeit aller Beteiligten und eine gewisse Irritation, als sie ihn bis knapp vor die Nase des Lackaffen brachte.
Dann zog sie die Hand zurück und reckte sie nach oben, bis sie Peters Gesicht fand. Und während er den Wink verstand und zwischen die Lippen nahm, was mit dem benetzt war, das nicht zuletzt durch sein bestimmtes Auftreten produziert wurde, schrie sie den Typen an:
„Näher wirst du meiner Muschi niemals kommen, Kuhficker! Die gehört nämlich ihm allein!“

Damit hätte die Sache erledigt sein können, denn nun endlich erreichte die Botschaft das kümmerliche Hirn des Idioten. Und sich mit einem ernstlich und sichtlich wütenden Peter anzulegen, war ihm dann wohl doch zu gefährlich.
Allerdings war die Musik genau in dem Moment herunter gepegelt worden, als sie ihre Botschaft aus vollem Hals verkündete. Und so wusste nun im Prinzip die ganze Diskothek Bescheid. Die kollektive Aufmerksamkeit richtete sich daher völlig auf Nadia. Ganz so sehr im Mittelpunkt hatte sie dann doch nicht stehen wollen.

Die große Überraschung für alle – die Blondine eingeschlossen – folgte dann durch Peter. Der sagte nämlich ganz ohne die Stimme zu erheben in die Stille hinein: „Fasst du noch einmal meine Freundin an, tue ich dir weh.“
Der DJ, der für einen langen Moment aus dem Konzept gebracht worden war, spielte schnell wieder Musik ein und die meisten Leute wandten sich ab, als nichts weiter passierte.
Nadias Stöhnen und ihr akuter Anfall von weichen Knien blieben daher weitgehend unbemerkt. Ihr stummes Stoßgebet, endlich von diesem unglaublichen Neandertaler in seine Höhle geschleift und so richtig nach Strich und Faden durchgenommen zu werden, allerdings leider auch.

Als der Lackaffe sich endlich verdrückt hatte, konnte sie gar nicht schnell genug in Peters Arme kommen, um jeden Millimeter seines Gesichts mit Küssen zu bedecken. Seine leichte Irritation legte sich langsam, als ihre unzusammenhängenden Wortfetzen sich Stück für Stück zu einer ziemlich schlüpfrigen, detailreichen und grafischen Liebeserklärung zusammenfügten. Er musste schließlich sogar grinsen.
„Es könnte mir ziemlich schwer fallen, noch ‚böse Miene‘ zu machen, wenn du das mit mir anstellst, während ich dich ficke“, wandte er ein. „Außerdem würde ich dich an einen Zirkus verkaufen, wenn du das könntest.“
Die Wahrheit war, dass Nadia keine Ahnung hatte, was sie eigentlich genau gesagt hatte. Und deswegen wusste sie auch nicht, was so witzig war. Aber sie wusste ganz genau, wie intensiv der Stromstoß in ihrem Unterleib sich anfühlte, als er davon sprach, sie zu verkaufen. Wie Besitz!

Sie konnte selbst nicht glauben, was ihr Mund als Nächstes tat, aber verhindern konnte sie es auch nicht.
Ganz dicht an seinem Ohr raunte sie: „Wenn ich dir gehöre, wie ein Stück Fleisch, dann solltest du mir ein Brandzeichen verpassen, damit niemand mehr auf die Idee kommt, sich an deinem Besitz zu vergreifen.“
Und die Art, wie er ihre Hüfte fester packte und sie gegen seinen Unterleib drückte, wo sich eindeutig etwas regte, sagte ihr, dass sie nicht die Einzige war, die dieser Gedanke erregte.
„Peter“, hauchte sie dann beinahe so leise, dass es von der Musik verschluckt wurde. „Ich will dich endlich! Bring mich nach draußen und irgendwohin, wo es die Sterne bezeugen können…
Und dann fick mich, bis ich um Gnade winsele!“

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Splitter im Fuss

Manchmal können die unangenehmsten Dinge eine ganz erfreuliche Wendung nehmen. Meine Freundin läuft unheimlich gerne barfuß herum, vor allem zuhause, und zwar auch im Winter, und weil ich mir sehr gerne nackte Füße anschaue, vor allem, wenn sie so hübsch sind wie die von meiner Freundin, habe ich da auch gar nichts dagegen. Meine Vorliebe für Füße ist so stark, man könnte das fast schon als Fußfetisch beschreiben. Und neulich habe ich dann gemerkt, dass mich der Fußsex wirklich geil macht. Meine Freundin und ich, wir sind vor ein paar Wochen umgezogen in eine neue Wohnung. Früher hatten wir Teppichboden in unserem Zweizimmerheim, aber jetzt gibt es überall Holzböden. Die sehen erheblich schicker aus, das muss ich zugeben, vor allem wenn man ein paar hübsche Teppiche darauf verteilt, aber sie haben keinen großen Nachteil. Es ist eben Holz und kein Parkett, und kein Holz ist perfekt glatt. Es gibt da immer die eine oder andere raue Stelle, wo man sich einen Splitter holen kann. Und genau das ist meiner Freundin am Wochenende passiert.

Sie lief wieder mal auf nackten Füßen durch die Wohnung, und hatte auch sonst nicht allzu viel an, eigentlich nur Unterwäsche, Hemdchen und Höschen, da schrie sie auf einmal auf. Ich raste gleich hin, da saß sie auf dem Boden und hielt sich den einen Fuß, wo zwischen ihren Händen ein paar Tropfen Blut hervor quollen, direkt vorne am großen Zeh. Ich holte mir gleich Pinzette, Lupe, ein Handtuch, Desinfektionsmittel und Pflaster, hockte mich im Schneidersitz vor sie und machte mich ans Werk. Das Handtuch breitete ich auf meinem Schoß aus, damit meine Hose nichts abbekam, dann nahm ich den blutenden Fuß meiner Freundin darauf und schaute mir die Bescherung an. Am Ende brauchte ich nicht einmal eine Lupe, denn ich sah den Splitter gleich. Ich zog ihn mit der Pinzette heraus. Es blutete weiter. Also machte ich das, was ich auch gemacht hätte, wenn mir selbst das passiert wäre – ich nahm ihren großen Zeh in den Mund und lutschte daran.

Ich spürte den metallischen Geschmack des Blutes, aber ich spürte auch noch etwas ganz anderes. Es war ziemlich erregend, ihren Zeh im Mund zu spüren, vor allem, als sie ordentlich damit wackelte und schon wieder lachen konnte. Übermütig nahm sie ihren anderen nackten Fuß, kitzelte mich damit am Hals und am Bauch, fuhr meine Oberschenkel entlang und vergrub ihn schließlich in meinem Schritt. Da konnte sie dann ganz deutlich spüren, dass da schon mächtig was im Gange war; was sie noch verstärkte, indem sie mit den Zehen darauf herumspielte. Währenddessen lutschte ich weiter an ihrem großen Zeh. So wie sich das anfühlte, hatte der inzwischen längst zu bluten aufgehört. Und wo ich schon einmal dabei war, nahm ich mir gleich den zweiten Zeh vor, saugte mir auch den in den Mund und lutschte daran. Dann kitzelte ich sie mit der Zunge in dem Zwischenraum zwischen dem großen Zeh und diesem, und als auch der zweite ordentlich nass war, saugte ich mir den dritten Zeh in den Mund.

So ging ich der Reihe nach alle Zehen nacheinander einzeln durch und vergaß auch die Zwischenräume nicht. Nachdem ich hinten angekommen war, begab ich mich auf den Rückweg, und am Ende hielt ich mir den Fuß frontal vor den Mund und lutschte gleich an mehreren ihrer Zehen herum. Sie hat übrigens ganz wunderschöne Zehen, klein und schlank und immer super gepflegt, mit perlmuttfarben schimmernden Zehennägeln. Oder auch mal, wie jetzt im Sommer öfter, mit knallrot oder dunkelrot oder pinkfarben lackierten Nägeln. An dem Tag waren ihre Nägel allerdings eher lila lackiert, und ich fand, das sah besonders sexy aus. Um das besser bewundern zu können, nahm ich den Fuß mit den inzwischen total nassen Zehen ein Stück herunter, hielt ihn in einer Hand und streichelte ihn zart mit der anderen. An der Fußsohle hat meine Freundin etliche Schwielen und harte Haut, weil sie immer barfuß läuft. Besonders an der Ferse konnte ich das rau gegen meine Hand spüren. Aber von oben sind ihre Füße wirklich perfekt, mit dieser schönen Kurve innen zwischen Zehenballen und Hacken, ganz ohne Hühneraugen und alles.

Sie hatte währenddessen auch nicht aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen, und der war schon mächtig prall. Auf einmal entzog sie mir beide Füße, beugte sich über mich, bis ich halb zurückfiel, und nestelte an meiner Hose herum. Sie machte sie auf und zerrte daran. Ich hob kurz den Arsch, bis sie mir Hose und Unterhose über die Hüften ziehen konnte. Wie ein Jack in the Box schnellte mein Schwanz nach vorne. Meine Freundin ließ sich wieder zurückfallen und rutschte ein Stück auf dem Boden nach hinten. Dann nahm sie ihre Füße, und kippte die Schenkel nach außen weg, sodass ihre Füße seitlich standen. Nun näherte sie sich wieder meinem Schwanz, liebkoste ihn noch ein wenig mit den Zehen, und legte am Ende beide Fußsohlen dagegen, sodass er richtig zwischen ihren Füßen eingeklemmt war. Ihre Füße sind ohnehin recht beweglich; ich hatte schon mal scherzhaft zu ihr gesagt, sie hätte Affenfüße, weil die so beweglich sind.

Trotzdem war es anfangs noch nicht so lustvoll, als sie mit den Füßen meinen Schwanz stimulierte, denn sie musste sich erst einstimmen und war anfangs etwas ungeschickt, versuchte es mehr mit den Zehen als mit der Sohle. Doch bald hatte sie den Bogen raus. Sie legte die Wölbung innen zwischen Zehen und Ferse um den Schaft und ging daran mit beiden Füßen gleichzeitig auf und ab. Das machte mich schnell so geil, dass ich richtig auf dem Boden herum hüpfte. Kurz musste ich daran denken, wie peinlich das wäre, wenn ich mir jetzt einen Splitter in den Arsch holte … Doch das vergaß ich ganz schnell wieder, als sie mit dem Tempo anzog. Nach einer Weile war sie mit ihren Füßen beim Wichsen fast ebenso geschickt, wie sie es mit den Händen gewesen wäre, aber die Tatsache, dass es eben doch ihre Füße waren, erregte mich zusätzlich. Ja, und dann war es soweit – der Saft kribbelte in meinen Eiern, sie rieb noch einmal kräftig – und schon spritzte mein Sperma ihr direkt auf die Füße und Waden.

Inzwischen hatte der Zeh meiner Freundin wieder ein bisschen zu bluten angefangen, und meine Hose, die über meinen Schenkeln hing, hatte doch einen Fleck abbekommen, aber das war nicht so schlimm; mein Sperma war ebenfalls darauf gelandet und sie musste zur Wäsche. Nun wischte ich sorgfältig den Liebessaft von ihren Füßen, desinfizierte endlich ihre Wunde, machte ein Pflaster darauf und half ihr hoch. Seitdem muss ich jedes Mal an diesen Footjob denken, wenn sie wieder barfuß läuft …

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Tante Anna´s geile Hintertüre

Während der Semesterferien übernachtete wie schon so oft auch diesen Sommer wieder zwei Wochen bei Tante Anna in Berlin. Sie musste zwar unter der Woche arbeiten, dass jedoch machte nichts, denn so konnte in dieser Berlin ausgiebig erkunden.

Tante Anna sah für ihr Alter wirklich sehr scharf aus und hatte einen ausgesprochen geilen Körper mit prächtigen Titten. Zudem hatten wir seit letztem Sommer ein kleines Geheimnis, welches uns auf eine ganz spezielle Weise verband:

Als ich bei ihr eimal übernachtete, ging ich am Nachmittag unter die Dusche, wobei ich geil wurde. Ich wusste das sie noch bei der Arbeit war, also stellte ich mich im Anschluss hemmungslos in ihr Badezimmer und wichste meinen Schwanz.

Mir in ihrem Badezimmer den Schwanz zu wichsen machte mich dabei noch richtig heiss. Dabei stellte ich mir noch vor, wie wohl Tante Anna´s geile Analspalte ihrer Hintertüre wohl nackt aussehen würde.
Meine Augen war ich dabei geschlossen. Als ich dann auf dem Boden im Bad abspritzte, öffnete ich dabei stöhnend die Augen und konnte nicht glauben wie mir geschah.

Tante Anna stand lächelnd vor mir am Badezimmereingang und hatte mir wohl dabei zugesehen, wie ich mir genüsslich den Schwanz gewichst hatte. Ich war so geschockt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Tante Anna regierte total geil – Sie lächelte, nahm ein Tuch, kniete vor mich und wischte mein Sperma auf.

Dann nahm sie ein Tuch und wischte die letzten Tropfen Sperma einfach von meinem Schwanz und sagte dabei “Du hast einen schönen Schwanz mein Junge!” Dann stand sie wieder auf, ging hinaus und sagte “Keine Sorge Kleiner, dass bleibt unser kleines Geheimnis!”

Wir sprachen nie mehr darüber, aber ich musste noch oft daran denken, wie geil es war, als sie einfach meinen Schwanz angefasst und abgeputzt hatte!

Dieses Jahr an diesem heissen Sommertag musste ich feststellen, dass wohl auch Tante Anna von derartigen Gedanken nicht gerade abgeneigt war: Es war am Abend und ich war gerade unter der Dusche. Tante Anna wollte im Anschluss auch noch duschen. Die Badezimmertüre war nicht geschlossen, da sie nun dort nur noch einen Vorhang anstatt einer Türe hatte.

Ich hörte plötzlich Stimme sagen:” Andi ich bist du schon in der Dusche?” “Ja” antwortete ich. “Ok, dann komm ich kurz rein, muss was holen!” erwiderte sie mir. Ich konnte durch die Kabine durscheinen sehen, dass sie nur in Unterwäsche bekleidet hereinkam. Sie stand wohl vor dem Spiegel und spielte an ihren Haaren herum. Diese Situation machte mich einfach geil – Ich konnte nicht anders und lies zu, dass mein Schwanz richtig hart wurde.

Nach kurzer Zeit sagte Tante Anna: “Ich kann da etwas sehen. Ist dein schöner Schwanz hart?” Ich traute mich nicht und flunkerte “Nein, nein Anna!” “Beweise es mir!” erwiderte sie mir. Sie öffente die Dusche und blickte lüstern auf meinen harten Schwanz “Du kleiner Schwindler!” sagte sie mit einem lächeln. Sie öffnete ihren BH und fragte: “Gefallen dir die Titten deiner Tante?” Diese waren so geil, dass ich kein Wort heraus brachte. Sie drehte sich um, streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und zog ihr Höschen hinunter, so dass ich ihre geile Hintertüre sehen konnte.

Sie hatten ein geilen glatt rasierte Muschi und ein lecker anzusehendes Arschloch. Mein Schwanz pochte nun vor Geilheit. Sie drehte sich zu mir um, presste ihren geilen Körper an mich und küsste mich leidenschaftlich. Dann fing sie an meinen Schwanz zu wichsen und flüsterte mir lüstern ins Ohr: “Kannst du noch ganz besonders geiles Geheimnis für dich behalten?” Dabei wichste meinen Schwanz etwas schneller. “Oh ja Tante Anna!” stöhnte ich ihr entgegen.

“Ich stehe drauf, wenn meine enge Arschfotze hart gefickt wird! Wenn du mich geil leckst, könnte ich mir deinen Schwanz richtig gerne in meiner Hintertüre vorstellen!” Diese geile Vorstellung ließ ich mir nicht zweimal nahe legen. Ich kniete sofort vor sie. Bereitwillig bückte sich mir ihren Arsch in Richtung meines Gesichts entgegen. Notgeil presste ich sofort meine Lippen gegen ihre und leckte wie wild los. Dabei stöhnte sie auf: “Ohh darauf habe ich gewartet! Oh jaaaa ohhh auch weiter oben!” Lüstern zog ich ihre geilen Arschbacken auseinander und verpasste ihrer Hintertüre mit meiner Zunge ein gekonntes Rimming.

Während ich das geilste Arschloch der Welt mit meiner Zunge leckte, fingerte ich ihre Pussy. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen machte dabei so geil, dass ich mir dabei den Schwanz wichste. Es dauerte nur kurz Zeit, bis sie dabei lauthals aufstöhnte “Ohh ist das geil! Ohh jaaa jetzte ich Haltes nicht mehr aus! Ohhhhhh!”

Sie war dabei heftig gekommen! “Bitte bitte fick mich jetzt in den Arsch!” forderte sie mich auf. Dabei zog sie mit ihren Händen ihre knackigen Arschbacken einladend auseinander und wartete gierig darauf, dass ich es ihr endlich knallhart im Arsch besorgte.

Bei diesem geilen Anblick zögerte ich nicht lange und presste ihr langsam meinen Schwanz in den Arsch, wobei geil stöhnte. “Oh ja fick mich richtig in meine Hintertüre!” Auch ich musste bei dem geilen Gefühl in ihrer engen Arschfotze laut aufstöhnen: ” Oh Anna, Anal tut gut!”

Ich rammte ihr meinen pochend harten Schwanz immer heftiger bei dieser After-Party in die enge Rosette. Nach kurzer Zeit brachte mich ihr wildes Stöhnen dabei dazu bald abspritzen zu müssen. “Ich komme bald Anna!” stöhnte ich. Sie schob mich sofort von sich und kniete vor mir – Sie ergriff meinen Schwanz und lutschte ihn schamlos lüstern nach dem Motto zuerst in den Arsch und dann in den Mund! Das hatte noch nie zuvor eine Frau mit mir gemacht und ich fand es hemmungslos geil!

Als sie dann noch dabei nach oben geradezu fordernd in meine Augen blickte, als sie mir heftig den Schwanz lutschte, überkam es mich. “Ohhhh ohhh jaa!” stöhnte ich, als ich dabei eine fast endlose Ladung Sperma in ihrem Mund abspritzte. Sie kam kaum dabei mit schlucken hinterher, soviel Sperma spritzte ich dabei ab! Das Sperma welches dabei aus ihrem Mund über ihre Backen hinunterlief, leckte sie im Anschluss genüsslich von ihren Fingern ab!

Ab diesem Ereignis war klar, dass dies die wohl geilsten Urlaubswochen überhaupt bei Tante Anna in Berlin werden sollten…

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Der Zuchthengst Teil 2

Der Zuchthengst Teil 2

Mir war ein wenig kalt, aber das Zittern kam auch von der Aufregung. Ich stand hier in meinen Zeremonienroben in einem Gang. Vor mir war eine Tür mit zwei Torflügeln. Eigentlich war es nur ein Umhang aus dickem grünen Tuch, welcher mir über die Schultern gelegt wurde. Darunter trug ich nichts. Ein kleiner Verschluss hielt den dicken Stoff vorne zusammen. Nur ein dünner Lichtstreifen fiel durch die Flügeltür vor mir auf mein Gesicht. Ansonsten war alles dunkel im Gang.

Anfangs war ich allein, doch nach kurzer Zeit spürte ich, wie zwei Frauen links und rechts hinter mir standen. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen, doch ich fühlte genau, dass sie da waren. Ich roch eine von ihnen auch. Es war ein sehr schwerer Duft, erotisch, lustvoll, als ob sie gerade stundenlang von einem Mann geritten wurde, wie ich später feststellte. Was sie trugen, wusste ich nicht. Durch die Tür hörte ich mal so etwas wie Gesang, dann Stöhnen, dann laut vorgetragene Worte, alles begleitet von Musik, bis es plötzlich still wurde. Schritte näherten sich der Tür.

Langsam schwangen die beiden Türflügel auf. Vor mir stand Sandra in gleißendem Licht. Sie trug ein Gewandt, welches vollkommen durchsichtig war. Ihre kleinen festen Brüste drückten gegen den Stoff, der sich eng an ihren Körper anlegte. Sie nickte, nicht zu mir, sondern zu den beiden Frauen hinter mir. Dann spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die mich unerbittlich ins grelle Licht schoben. Noch nie hatte ich so viele Menschen, so viele Frauen gesehen. Und auch zum ersten Mal in meinem Leben sah ich andere Männer. Der Saal war rund. Früher muss es so etwas wie ein Opernhaus oder so gewesen sein, nur dass alle Stühle entfernt fehlten und durch Polster, Kissen und Matratzen ersetzt worden waren. Ich stand direkt auf der Bühne. Vor mir sah ich einen großen, weich gepolsterten Lehnstuhl. Er war mit dunkelrotem Leder bezogen, sah gemütlich und alt aus.

Mein Blick schweifte weiter in die Zuschauerränge. Hier standen gut 300 Frauen. Immer wieder dazwischen auf Kissen gebettet mit Schalen von Obst und Leckereien umgeben, lagen vielleicht zehn Männer. So genau konnte ich es wegen des Lichtes nicht erkennen, nur dass alle Menschen hier ausnahmslos nackt waren. Ein schwerer Geruch nach Lust lag in der Luft. Hier und da hörte man ein leises Stöhnen oder ein Raunen. Ich wusste, sie redeten über mich.

Die beiden Frauen, welche mit mir im Gang waren, führten mich bis ganz nach vorne an den Bühnenrand. Langsam nahmen sie mir die Robe ab. Erst jetzt traute ich mich sie anzuschauen. Beide trugen ein ähnlich durchsichtiges Gewandt wie Sandra. Eine der Frauen war noch ein Mädchen, vielleicht so alt wie ich. Sie hatte rote, sehr lockige Haare, die ihren Kopf wie eine Mähne umwallten, und einen sportlichen Körper. ‘Ihre Brüste würden gut in meine Hände passen’, dachte ich. mein Blick wanderte tiefer bis zu einem spärlich mit roten Haaren verdeckten Dreieck. Selbst so im stehen konnte ich sehen, dass sie sehr lange Schamlippen hatte, die sie ein sitzender Schmetterling aneinander lagen. Als ich sie anschaute, wurde ihr sommersprossenbedecktes Gesicht rot und sie brachte Sandra, welche ein klein wenig neben mir stand, zwischen uns.

Die andere Frau war wohl so um die 35. Sie hatte braune Haare, die sie sehr kurz trug, fast wie ein Mann. Auch sonst war sie sehr kräftig gebaut. Ihre Brüste schienen nicht ganz zum Rest zu passen, denn für ihren bulligen Körperbau waren sie sehr klein. Dafür schien sie sehr hart zu arbeiten, denn sie war nicht nur breit in der Schulter und der Hüfte, sondern auch sehr muskulös. Bei jeder Bewegung sah man die Muskelstränge unter der Haut. Sie sah mich selbstsicher und herausfordernd an, als sie merkte wie ich sie mustere. Auf ein Zeichen von Sandra stellte sie sich schräg hinter mich.

Sandra riss mich aus meinen Beobachtungen. Mit weit ausgebreiteten Armen stand sie neben mir und rief laut in die Zuschauerränge:”Seht ihn euch an! Dieser Mann erreicht heute seine Reife. Ab heute wird er seinen Teil zur Aufrechterhaltung unserer Rasse beitragen. Die Zeit des Lernens und Wachsens sind nun vorbei.” Sie drehte sich leicht, so dass sie mir tief in die Augen sehen konnte. “Ab heute, wirst du dein Bestes geben, so viele Nachkommen wie möglich zu zeugen.” Sie ergriff meinen rechten Arm und erhob ihn. “Deine erste Frau wird Lia sein. Auch sie feiert heute ihre Adoleszenz. Er wird sie zur Frau machen und – so es die Göttin will – seinen Samen in sie pflanzen.”

Erst war ich ein wenig verstört, doch dann sah ich wie Sandra auch den Arm der jungen Rothaarigen erhob, die sehr verwirrt aussah, fast als ob sie weinen müsste. Sie tat mir ein wenig leid, aber dennoch fühlte ich, wie ich sie begehrte.

“Danach darfst du dir weitere sechs aussuchen von allen reifen Frauen hier im Saal.” Mir viel die Kinnlade herunter. Nicht nur diese süße Jungfrau sollte ich beglücken dürfen, sondern auch noch ein halbes Dutzend weitere Frauen. Erst diese Enthaltsamkeit und nun das. Ich freute mich damals, vermutlich weil ich nicht wusste, was mir bevorstand. Vor mir drängte sich eine dicke Traube von Frauen vor der Bühne. Sie schrien und hoben ihre Hände zu mir. Sie schoben mir ihre Brüste entgegen oder standen breitbeinig dort, um mir zu zeigen, was für Wonnen mich erwarten würden. Eine legte sogar ihren Fuß im Stehen hinter den Kopf, nur um mir zu zeigen wie gelenkig sie war. Margit hatte mir mal erzählt wie sie in ihrer Jugend mal bei einem Musikkonzert von so einem Typen namens Otter, oder Bieber oder so war. So muss das auch gewesen sein.

“Wähle!”, forderte mich Sandra auf. Erst war ich sehr verlegen. Doch wenn man so eine Auswahl hat, dann übernehmen die Hormone sehr schnell. Die Erste die ich erwählte, war die gelenkige. “Andrea auf die Bühne, du bist Nummer 1”, rief Sandra. Ich wollte mir die schönsten, die exotischsten raussuchen. So viel meine zweite Wahl auf eine wunderschöne Blondine. Sie hatte die perfekten Kurven, 90 – 60 – 90 hätte man früher sicher gesagt. Dazu ein Gesicht, wie das einer griechischen Götterstatue. “Los Vanessa, rauf mit dir, du bist Nummer 2. Aber lass den anderen was über.”

Der letzte Satz verwirrte mich, doch ich musste weiter wählen. Die Dritte war eine recht dunkelhäutige mit rabenschwarzem, feingelocktem Haar, auch im Schamdreieck. Vor der Katastrophe musste ihre Familie aus Afrika hierhergekommen sein. Sie hatte eine Brust, wie man sie nur bei Naturvölkern findet. “Du bist Nummer 3, Djamira”, rief ihr Sandra zu. Der Trubel vor der Bühne wurde lauter, denn die Hälfte hatte ich schon gewählt. Meine vierte Wahl fiel auf eine eher unscheinbare Frau, aber sie hatte Brustwarzen, die fast zweieinhalb Zentimeter lang waren. Das reizte mich. ” Du bist auch dabei, Katrin, als Vierte”, stellte Sandra lauthals fest.

Meine fünfte Frau wurde eine mollige. Sie stand vor der Bühne und presste ihre Brüste zusammen. Dabei spritze in hohem Bogen Milch aus den prallen Eutern heraus. Ein paar Tropfen landeten auf meinen Füßen. Als ich auf sie zeigte schrie Sandra:” Die vorletzte ist Johanna. Eine darf er noch wählen!” Als ich sah wie diese Johanna auf die Bühne kam, musste ich an Margit denken. Eigentlich müssten doch alle Frauen unserer Siedlung hier sein, so wurde es mir jedenfalls gesagt. Doch weder im Pulk vor der Bühne noch weiter hinten im Saal konnte ich sie entdecken. Dafür fiel mir der Blick eines der Männer auf, der auf einem der Kissen lag. Er formte mit seinen Lippen so etwas wie “viel Glück”. Ich war plötzlich so in Gedanken wegen Margit und dem Mann, dass ich blind in die Menge zeigte.

Ich hätte besser aufpassen sollen, denn als Sandra die Frau mit dem Namen Sylvia auf die Bühne holte, verging mir die Lust. Nicht nur, dass sie so gar nicht mein Typ war, sie war wirklich hässlich. Sie war Mitte Vierzig. Die Haare hangen ihr strähnig und mit vielen grauen Stellen darin ungepflegt vom Kopf. Als sie lächelte sah ich, dass sie nur noch vier Zähne hatte. Und die restlichen sahen auch alles andere als gesund aus. Ihr Körper hatte überall Narben und Verfärbungen. Ungepflegt standen ihre Schamhaare buschig von ihr ab, als ob selbst sie von ihr flüchten wollten. Ich drehte mich zu Sandra und wollte ihr sagen, dass ich meine Wahl wieder ändern wollte, doch Sandra zischte mir sehr streng zu, dass ich schon entschieden hätte und nun mit der Wahl zufrieden sein sollte. Ihr Blick sagte mir, dass da nichts mehr zu machen sei.

Nachdem alle sechs Frauen in einer Reihe auf Stühlen auf der Bühne saßen, führte mich das muskulöse Mannsweib, welches mich mit Lia zusammen hereingeführt hatte zu dem Stuhl. Später erführ ich, dass sie Helga hieß. Sanft drückte sie mich in das weiche Polster. Das rote Leder fühlte sich erst kalt an, nahm dann aber schnell meine Wärme auf und gab sie zurück. “Lehn dich zurück und entspann dich. Gib einfach dein Bestes, dann wird es schnell vorbei sein”, flüsterte mir Helga zu. Noch bevor ich sie fragen konnte, was sie damit meinte, geschah es:

Kaum lag ich in dem Sessel drückte Helga auf einen Knopf an der Rückseite und Ledermanschetten schnellten um mich herum. Eine fixierte meinen Kopf an der Stirn, eine weitere spannte sich um meine Brust. Meine Arme und Beine konnte ich ebenso wenig bewegen. Dann machte sich Helga am Stuhl zu schaffen, die Armlehnen wurden zur Seite und nach hinten geschoben, die Rückenlehne waagerecht gestellt. Dafür kamen die Beinstützen hoch bis ich wie ein Hampelmann mit weit gespreizten Armen und Beinen dalag, fest am Stuhl befestigt. Mein Schwanz streckte sich dennoch zur steif zur Decke.

“Möge es beginnen!” schrie Sandra extatisch in den Saal.

Fortsetzung folgt…

Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt.

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Michaelas Vorführung!

Die mit dem Zentimeterband nahm nun von Michaelas Hals und Gelenken die Masse, die

zwar klein, aber doch gängig waren.

Es war leicht, in dem Korb, den die andere Frau trug, ein passendes Halsband und

Armreifen zu finden. Sie waren folgendermaßen gearbeitet: aus mehreren

Lederschichten jede Schicht sehr dünn, das Ganze nicht mehr als einen Finger dick,

mit einem Schnappverschluß, der automatisch einklickte wie ein Vorhängeschloß,

wenn man ihn zumachte, und nur mit einem kleinen Schlüssel wieder zu öffnen war.

An der dem Verschluß genau gegenüberliegenden Stelle, in der Mitte der

Lederschichten und beinah ohne Spiel, war ein Metallring angebracht, der es

erlaubte, das Armband irgendwo zu befestigen, wenn man das wollte, denn es

schloß, wenn es auch gerade so viel Spielraum gab, um keine Verletzung zu

bewirken, zu eng am Gelenk an, und das Halsband zu eng um den Hals, als daß man

einen noch so dünnen Riemen hätte durchziehen können. Man befestigte nun

Halsband und Armreifen an Hals und Gelenken, dann befahl der Mann ihr,

aufzustehen.

Er setzte sich auf Ihren Platz auf den Pelzpuff und zog sie zwischen seine Knie, ließ

die behandschuhte Hand zwischen Ihre Schenkel und über ihre Brüste gleiten und

erklärte ihr, daß sie noch an diesem Abend vorgeführt werden solle, nach dem

Essen, das sie allein einnehmen werde.

Sie nahm es wirklich allein ein, noch immer nackt, in einer Art Kabine, in die eine

unsichtbare Hand ihr die Speisen durch einen Schalter zuschob.

Nach dem Essen kamen die beiden Frauen und holten sie ab.

5

Im Boudoir schlossen sie gemeinsam die beiden Ringe ihrer Armreifen hinter ihrem

Rücken zusammen, legten ihr einen langen Umhang um die Schultern, der an ihrem

Halsband befestigt wurde und der sie ganz bedeckte, sich jedoch beim Gehen

öffnete; sie konnte ihn ja nicht zusammenhalten, weil ihre Hände auf dem Rücken

gefesselt waren.

Sie durchschritten ein Vorzimmer, zwei Salons, und kamen in die Bibliothek, wo

vier Männer beim Kaffee saßen. Sie trugen die gleichen wallenden Gewänder, wie

der erste, aber keine Masken.

Doch Michaela hatte nicht Zeit, ihre Gesichter zu sehen und festzustellen, ob ihr Geliebter

unter ihnen sei ( er war unter ihnen ), denn einer der vier richtete den Strahl einer

Lampe auf sie, die sie blendete. Alle Anwesenden verhielten sich regungslos, die

beiden Frauen rechts und links von ihr und die Männer vor ihr, die sie musterten.

Dann erlosch die Lampe; die Frauen entfernten sich.

Man hatte Michaela aufs neue die Augen verbunden.

Nun mußte sie näherkommen, sie schwankte ein bißchen und spürte, daß sie vor dem

Kaminfeuer stand, an dem die vier Männer saßen: sie fühlte die Hitze, sie hörte die

Scheite leise in der Stille knistern. Sie stand mit dem Gesicht zum Feuer. Zwei

Hände hoben ihren Umhang hoch, zwei weitere glitten an ihren Hüften entlang,

nachdem sie sich überzeugt hatten, daß die Armreifen festgemacht waren: sie trugen

keine Handschuhe und eine von ihnen drang von beiden Seiten zugleich in sie ein,

so abrupt, daß sie aufschrie.

Ein Mann lachte. Ein anderer sagte: “Drehen Sie sich um, damit man die Brüste und

den Leib sieht.” Sie mußte sich umdrehen, und die Hitze des Feuers schlug jetzt an

ihre Lenden. Eine Hand ergriff eine ihrer Brüste, ein Mund packte die Spitze der

anderen.

Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht und taumelte nach rückwärts, sie wurde aufgefangen,

von welchem Arm ? während jemand ihre Beine öffnete und dann die

Lippen auseinanderzog; Haare strichen über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie hörte

jemanden sagen, man müsse sie niederknien lassen.

Was auch geschah. Das Knien tat ihr sehr weh, zumal man ihr verbot, die Knie zu

schließen und ihre Hände so auf den Rücken gebunden waren, daß sie sich

vorbeugen mußte.

Nun erlaubte man ihr, sich zurücksinken zu lassen, bis sie fast auf den Fersen saß,

wie es die Nonnen tun.

“Sie haben sie nie angebunden ?” – “Nein, nie.” – “Auch nicht gepeitscht?” – “Auch

das nie. Sie wissen ja…” Diese Antworten kamen von ihrem Geliebten. “Ich weiß”,

sagte die andere Stimme, “wenn man sie nur gelegentlich anbindet, wenn man sie

nur ein bißchen peitscht, könnte sie Geschmack daran finden, und das wäre falsch.

Man muß über den Punkt hinaus gehen, wo es ihr Spaß macht, man muß sie zum

Weinen bringen.”

Einer der Männer befahl Michaela jetzt, aufzustehen, er wollte gerade ihre Hände losbinden,

zweifellos, damit man sie an einen Pfosten oder eine Mauer fesseln könnte, als ein

anderer protestierte, er wolle sie zuerst nehmen und zwar sofort – so daß man sie

wieder niederknien ließ, aber diesmal mußte sie, noch immer mit den Händen auf

dem Rükken, den Oberkörper auf den Puff legen und die Hüften hochrecken.

Der Mann packte mit beiden Händen ihre Hüften und drang in Ihren Leib ein. Er

überließ seinen Platz einem zweiten. Der dritte wollte sich an der engsten Stelle

einen Weg bahnen und ging so brutal vor, daß sie aufschrie.

Als er von ihr abließ, glitt sie, stöhnend und tränennaß unter ihrer Augenbinde, zu

Boden: nur um zu spüren, daß Kniee sich gegen ihr Gesicht preßten und auch ihr

Mund nicht verschont würde.

Schließlich blieb sie, hilflos auf dem Rücken, in ihrem Purpurmantel vor dem Feuer

liegen. Sie hörte, wie Gläser gefüllt und ausgetrunken, wie Sessel gerückt wurden.

Im Kamin wurde Holz nachgelegt. Plötzlich nahm man ihr die Augenbinde ab.

Der große Raum mit den Büchern an den Wänden war schwach erleuchtet durch eine

Lampe auf einer Konsole und durch den Schein des Feuers, das wieder aufflammte.

Zwei Männer standen und rauchten. Ein dritter saß, eine Peitsche auf den Knien, und

der vierte, der sich über sie beugte und ihre Brust streichelte, war ihr Geliebter.

Aber alle vier hatten sie genommen und sie hatte ihn nicht von den anderen

unterscheiden können.

Man erklärte ihr, daß es immer so sein werde, so lange sie sich im Schloß aufhalte,

daß sie die Gesichter der Männer nicht sehen werde, die sie vergewaltigen oder foltern

würden, niemals jedoch bei Nacht, und daß sie niemals wissen werde, wer ihr

das Schlimmste angetan hatte.

Desgleichen wenn sie gepeitscht würde, nur wolle man dann, daß sie sehen könne,

wie sie gepeitscht wurde, daß sie also zum ersten Mal keine Augenbinde tragen

werde, daß die Männer dagegen ihre Masken anlegen würden und sie sie nicht

unterscheiden könne.

Ihr Geliebter hatte sie aufgehoben und in ihrem roten Umhang auf die Armlehne eines

Sessels an der Kaminecke gesetzt, damit sie hören sollte, was man ihr zu sagen

hatte und sehen sollte, was man ihr zeigen wollte. Sie hatte noch immer die Hände

auf dem Rücken.

Man zeigte ihr den Reitstock, der schwarz war, Lang und dünn, aus feinem Bambus,

mit Leder bezogen, wie man sie in den Auslagen der großen Ledergeschäfte sieht;

die Lederpeitsche, die der erste der Männer, den sie gesehen hatte, im Gürtel trug,

sie war lang, bestand aus sechs Riemen mit je einem Knoten am Ende, dann eine

dritte Peitsche aus sehr dünnen Schnüren, die an den Enden mehrere Knoten trugen

und ganz steif waren, als hätte man sie in Wasser eingeweicht, was auch der Fall

war, wie sie feststellen konnte, denn man berührte damit ihren Schoß und spreizte

ihre Schenkel, damit Sie besser fühlen könne, wir feucht und kalt die Schnüre sich

auf der zarten Haut der Innenseite anfühlten.

Blieben noch auf der Konsole stählerne Ketten und Schlüssel. An einer Wand der

Bibliothek lief in halber Höhe eine Galerie, die von zwei Säulen getragen wurde. In

eine Säule war ein Haken eingelassen, in einer Höhe, die ein Mann auf Zehenspitzen

mit gestrecktem Arm erreichen konnte.

Man sagte Michaela, die ihr Geliebter in die Arme genommen hatte, eine Hand unter ihren

Schultern und die andere, die sie verbrannte, zwischen ihren Schenkeln, um sie zum

Nachgeben zu zwingen, man sagte ihr, daß man ihre gefesselten Hände nur löse, um

sie sogleich, mittels der Armreifen und einer der Stahlketten, an diesen Pfeiler zu

binden.

Daß aber nur die Hände über ihrem Kopf festgehalten würden, sie sich aber sonst

frei bewegen könne und die Schläge kommen sähe. Daß man im allgemeinen nur

Hüften und Schenkel peitsche, also von der Taille bis zu den Knien, genauso, wie sie

im Wagen, der sie hierher gebracht hatte, vorbereitet worden sei, als sie sich nackt

hatte auf die Bank setzen müssen. Daß jedoch einer der vier anwesenden Männer

vielleicht Lust haben werde, ihre Schenkel mit dem Reitstock zu zeichnen, was

schöne, lange und tiefe Striemen gebe, die man lange sehen werde.

Es werde ihr nicht alles zugleich angetan werden, sie werde schreien können, soviel

sie wolle, sich winden und weinen. Man werde sie Atem schöpfen lassen, aber

weitermachen, sobald sie wieder Kräfte gesammelt habe, wobei die Wirkung nicht

nach ihren Schreien oder Tränen beurteilt werde, sondern nach den mehr oder

minder lebhaften und anhaltenden Spuren, die die Peitschen auf ihrer Haut

zurücklassen würden.

Man wies sie darauf hin, daß diese Methode, die Wirkung der Schläge zu beurteilen,

nicht nur gerecht sei und alle Versuche der Opfer, durch übertriebenes Stöhnen

Mitleid zu wecken, nichtig mache, sondern darüber hinaus auch erlaube, die Peitsche

außerhalb des Schlosses anzuwenden, im Park, was häufig geschehe, oder in

irgendeiner Wohnung oder einem beliebigen Hotelzimmer, vorausgesetzt natürlich,

daß man einen Knebel verwende ( den man ihr sogleich zeigte ), der nur den Tränen

freien Lauf läßt, aber alle Schreie erstickt und kaum ein Stöhnen erlaubt.

An diesem Abend jedoch sollte der Knebel nicht verwendet werden, im Gegenteil.

Sie wollten Michaela brüllen hören, und so schnell wie möglich.

Der Stolz, den sie daran setzte, sich zu beherrschen und zu schweigen, hielt nicht

lange an: sie hörten sie sogar betteln, man möge sie losbinden, einen Augenblick

einhalten, nur einen einzigen. Sie wand sich so konvulsivisch, um dem Biß der

Lederriemen zu entgehen, daß sie sich vor dem Pfosten beinah um die eigene Achse

drehte, denn die Kette, die sie fesselte, war lang und daher nicht ganz straff.

Die Folge war, daß ihr Bauch und die Vorderseite der Schenkel und die Seiten

beinah ebenso ihr Teil abbekamen, wie die Lenden. Man entschloß sich nun, einen

Augenblick aufzuhören und erst wieder anzufangen, nachdem ein Strick um ihre

Taille und zugleich um den Pfosten geschlungen worden war.

Da man den Strick fest anzog, damit der Körper in der Mitte gut am Pfosten anlag,

war der Oberkörper notwendig ein wenig zur Seite gebeugt, so daß auf der anderen

Seite das Hinterteil stärker hervortrat. Von nun an verirrten die Hiebe sich nicht

mehr, es sei denn mit Absicht.

Nach der Art und Weise zu urteilen, wie ihr Geliebter sie ausgeliefert hatte, hätte O

sich denken können, daß ein Appell an sein Mitleid die beste Methode sein würde,

seine Grausamkeit zu verdoppeln, daß er größtes Vergnügen daran finden würde, ihr

diese unzweifelhaften Beweise seiner Macht zu entreißen oder entreißen zu lassen.

Tatsächlich war er derjenige, der als erster bemerkte, daß die Lederpeitsche, unter

der sie zuerst gestöhnt hatte, sie weit weniger zeichnete, als die eingeweichte Schnur

der neunschwänzigen Katze und der Reitstock, und daher erlaube, die Qual zu

verlängern und mehrmals von neuem anzufangen, fast unverzüglich, wenn man Lust

dazu hatte.

Er bestand darauf, daß man nur noch diese Peitsche verwendete.

Verführt von diesem hingereckten Hinterteil, das sich unter den Schlägen wand und

sich in dem Bemühen, ihnen auszuweichen, nur umso mehr aussetzte, verlangte nun

derjenige der Vier, der an den Frauen nur das liebte, was sie mit den Männern

gemeinsam haben, daß man ihm zuliebe eine Pause einlegen solle, und er teilte die

beiden Hälften, die unter seinen Händen brannten, und drang nicht ohne Mühe ein,

wobei er die Überlegung anstellte, daß man diese Pforte leichter zugänglich machen

müsse.

Man kam überein, daß das zu machen sei und daß man entsprechende Maßnahmen

ergreifen werde.

Als man die junge Frau, die unter ihrem roten Mantel baumelte und beinah

ohnmächtig war, schließlich losband, sollte sie, eh sie in die ihr zugewiesene Zelle

geführt würde, im einzelnen die Regeln hören, die sie während ihres Aufenthaltes im

Schloß und auch noch nach ihrer Rückkehr ins alltägliche Leben ( was übrigens

nicht die Rückkehr in die Freiheit bedeutete ) befolgen müßte; man setzte sie in

einen großen Sessel am Feuer und klingelte.

Die beiden jungen Frauen, die sie empfangen hatten, brachten die Kleidung für ihren

Aufenthalt und die Dinge, die sie allen kenntlich machen würden, die schon vor ihrer

Ankunft Gäste des Schlosses gewesen waren oder es nach ihrem Weggang sein

würden. Das Kostüm war dem der beiden Frauen ähnlich: über einem

fischbeinverstärkten und in der Taille rigoros geschnürten Mieder und über einem

gestärkten Batistunterrock ein langes Gewand mit weitem Rock und einem Oberteil,

das die Brüste, die das Korsett hochschob, fast freiließ, kaum mit Spitzen verhüllte.

Der Unterrock war weiß, Mieder und Kleid aus meergrüner Seide, die Spitzen

wieder weiß.

Als Michaela angekleidet war und wieder im Sessel am Feuer saß, noch blasser durch das

blasse Grün, gingen die beiden Frauen, die kein Wort gesprochen hatten. Einer der

vier Männer packte die eine im Vorbeigehen, bedeutete der anderen, zu warten,

führte die erste zu Michaela hin, ließ sie sich umdrehen, umfaßte mit einer Hand ihre Taille

und hob ihr mit der anderen die Röcke hoch, um Michaela zu zeigen, so sagte er, warum sie

dieses Kostüm trugen und wie gut es durchdacht sei. Er fügte hinzu, man könne

diesen Rock mittels eines einfachen Gürtels so hoch schürzen, wie man wolle,

wodurch mühelos zugänglich wurde, was man auf diese Weise entblößte.

Außerdem lasse man die Frauen häufig im Schloß oder im Park so hochgeschürzt

herumgehen oder mit vorn, ebenfalls bis zur Taille, hochgerafften Röcken.

Man ließ Michaela von der jungen Frau zeigen, wie sie ihren Rock befestigen müsse:

mehrmals aufgerollt (wie eine Haarsträhne auf einem Lockenwickler), in einen

engen Gürtel gesteckt, genau vorn in der Mitte, wenn der Leib entblößt werden

sollte, oder genau in der Mitte des Rückens, um die Lenden

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Parkplatzfick

Es war unser vorletzter Abend auf dem Lehrgang und wir feierten unseren Abschied. Als wir uns wieder auf dem Weg ins Hotel machten, waren Stunden vergangen und es floß viel Alkohol. Außer bei mir, ich war an dem Abend Fahrer und somit nüchtern. Das heißt aber nicht das ich weniger lustig oder mutiger war, ganz im Gegenteil. Ich tat etwas was ich vorher noch nie so bewusst gemacht habe.

Ich fande ihn schon die ganze Zeit über ziemlich lecker und anziehend, hatte mich aber nie getraut ihn so direkt anzumachen. Schließlich haben wir beide einen Partner Zuhause, was ja bekanntlich ein Grund aber kein Hinderniss darstellt.
Zu fortgeschrittener Stunde und mit mehr Alkohol im Blut wurden die Gespräche zwischen Mann und Frau wie sie wohl immer werden, in Richtung SEX, es werden Scherze gemacht wer bei wem im Bett schlafen darf, es werden Sexangebote gemacht die nicht wirklich Ernst gemeint sind. Oder doch?
Irgendwann saßen wir abseits von allen anderen und ich machte ganz gezielt Anspielungen die er auch schnell verstand. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte sofort wieder zurück ins Hotel.
Dort ging die Party weiter und es war schwer einen ruhigen Ort zu finden, den wir hatten keine Einzelzimmer sondern Doppelzimmer also war das schonmal Tabu. Ich sagte ihm wenn er will das heute noch etwas passiert sollte er sich etwas einfallen lassen, so leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Das lies er sich nicht zweimal sagen, er nahm meine Hand und führte mich in eine dunkle Ecke, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Endlich berührten sich unsere Lippen und Zungen. Ich spürte wie sein Herz immer schneller schlug und meins tat das selbe. Seine Küsse wurden doller und härter. Ich ging ihn grade mal bis zur Brust und musste mich auf Zehenspitzen stellen damit auch ich ihn mit meinen Armen umschlingen konnte. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, den er kräftig in seinen großen Händen massierte und knetete. Seine Lippen gingen meinen Hals runter und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut doch das hielt nicht lange an. Es kamen Leute aus unseren Lehrgang vorbei und wir hörten aprupt auf. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir zu seinem Auto gehen wollen. Natürlich wollten wir!
Wieder nahm er meine Hand und wir gingen zu seinem Wagen, er stellte die Sitze nach ganz vorne damit wir ein bisschen mehr Platz hatten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir machten sofort da weiter wo mir aufhörten. Er zog mir meine Jacke und Shirt aus und war sehr angetan von dem was er da sah. Wohlgeformte D Körpchen in einem Pushup. Er berührte sie erst ganz zart dann immer doller und vergrub seinen Gesicht dazwischen. Ich war so erregt wie lange nicht mehr und riss ihm förmlich sein Oberteil vom Körper. Meine Hände waren in seinem Schritt und massierten seinen harten Schwanz in der Jeans. Ich rutschte zwischen seine Beine und zog ihn seine Hose aus. Keine Enttäuschung, Glück gehabt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ein paar mal hoch und runter, nahm erst nur die Kuppe in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran rum und beobachtete seine Reaktion. Er wollte mehr und das bekam er. Ich nahm ihn so tief in den Mund bis es nicht mehr ging und spielte dabei an seinen Eiern rum. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Ich rang nach Luft und er zog mich hoch und küsste mich wieder. Ich zog mir meine Hose und Slip aus und beugte mich über seinen Schoß um mich wieder seinen geilen Schwanz zu widmen. Seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meinen Arsch und spielte daran rum. Er schlug mir ein paar mal mit der Hand auf den Arsch, wo ich bei jedem Aufschlag aufstöhnte. Er mochte es also härter, kein Problem. Ich setzte meine Zähne ein und biss ihn leicht in die Kuppe und fuhr hoch und runter.
Er fingerte meine Arschfotze und ich wurde immer feuchter. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf seinen großen Schwanz und ritt ihn ordentlich mit aller Kraft. Sein Gesicht war nur an meinen Titten und seine Hände an meinen Arsch. Das ganze Auto bebte bei unseren Bewegungen. Ich grub meine Hände in seine Haare, kratzte über seine Brust und krallte mich in seine Oberarme.
Als die Erste Runde vorbei war, hätte ich wirklich was zu trinken gebrauchen können. Es dauerte nicht lange da ging die Zweite Runde los. Er drehte mich so das ich auf allen vieren war und fickte mich in meine Arschfotze, er war extrem Wild und ich krallte mich in die Polster. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch härter zustoßen ließ. Ich versuchte ihn zu zügeln den so hart hatte mich vorher noch kein Mann von hinten genommen. Irgendwann stieg er aus den Auto und zog mich zur Tür um besser Schwung holen zu können. Als er fertig war und ich mich grade Anziehen wollte unterbrach er mich ganz schnell, drückte mich zurück und spreizte meine Beine. Er fuhr zwischen meine Beine und spielte mit meinen Kitzler. Erst schob er mir nur einen Finger in mein Loch, doch das reicht mir nicht. Ich nahm seine Hand und führte einen weiteren ein. Er steigert das ganze noch und bearbeitet beide Löcher zur selben Zeit, was mich Wahnsinnig machte. Er bewegt seine Hand so schnell das es ein fast zu extremes Gefühl war und ich seine Hand schon versuchte zu verlangsamen was mir natürlich nicht geling. Er macht weiter und weiter bis ich schließlich lautstark kam und völlig fertig und ordentlich durchgefickt war.

Ich hatte noch nie Sex bei dem der Arschfick so selbstverständlich dazu gehört hat. Fand es aber extrem geil und habe seit dem beschlossen mich bei jeder Gelegenheit durchficken zu lassen. Auch sehr gerne von mehreren Männern gleichzeitig. Ich würde sagen, ich bin ein Miststück.

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latex sex

Ich hatte Holger auf dem Fischmarkt kennengelernt und ich fand ihn vom ersten Moment an attraktiv und sehr höflich. Charmant hatte er mich in ein Café eingeladen und wir redeten bestimmt zwei Stunden, bis ich unbedingt los musste, weil ich noch einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich in einer festen Beziehung und ich wollte nicht an Holger denken, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte mir seine Nummer geben lassen und gut gehütet hatte ich sie zwischen meinen Kleidern in meinem Schrank versteckt. Dennoch holte ich sie in den nächsten Tagen heraus und jedesmal wenn ich die Nummer gewählt hatte, verließ mich der Mut, weil ich meinen Freund im Hinterkopf hatte.

Also warf ich den Zettel weg und wollte die Sache vergessen, bis mir Holger aus Zufall nochmals über den Weg lief. Es heißt ja auch, man trifft sich immer zweimal im Leben. Wir sparzierten durch einen Park und redeten. Er gestand mir, dass er sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hätte. Von meinem Freund hatte ich Holger nie erzählt, daher log ich, dass ich seine Nummer verloren hätte. Wieder schrieb er sie mir auf und ich verabschiedete mich von ihm. Dabei sahen wir uns sehr tief in die Augen. Verwirrt stolperte ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

Drei Tage später war ich alleine und ich rief Holger doch an. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich scharf auf ihn war. Wir verabredeten uns und ich schlug vor, dass wir ins Kino gehen könnten. Das haben wir auch gemacht, ich wollte nicht zu ihm in die Wohnung um mich selbst davor zu schützen, dass ich einen Seitensprung wagen könnte. Ich war schon sieben Jahre fest liiert, das wollte ich nicht aufs Spiel setzen und doch zog mich Holger wahnsinnig an.

Nach der Spätvorstellung tranken wir noch in der Kinobar einen Cocktail und Holger drückte mir einen Ersatzschlüssel seiner Wohnung in die Hände. Seine Adresse war auf einem Anhänger vermerkt. „Wenn mal etwas ist oder Du einfach Lust darauf hast, kannst Du jederzeit zu mir kommen, auch wenn ich nicht da wäre.“, erklärte Holger. Sein Vertrauen ehrte mich, wir kannten uns ja kaum. Aber er ließ es nicht zu, dass ich ihm den Schlüssel zurückgab, er beharrte auf sein Angebot.

Leider hatte mich ein Kollege von meinem Freund gesehen und darauf hin kam es zwischen uns zu einem fürchterlichen Streit. Doch ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt nichts vorzuwerfen, ich kann ja ins Kino gehen mit wem ich will. Meine Beteuerungen waren ihm aber nicht genug und er war total sauer. Heulend fuhr ich mit meinem Wagen los und ich landete aus unbestimmtem Grund bei Holgers Adresse. Ich beruhigte mich und stieg aus, wankte zur Haustür und hoch in den dritten Stock. Dort klingelte ich, aber es öffnete niemand. Zitternd führte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und landete in der fremden Wohnung.

Sie war schick eingerichtet und ich schritt suchend durch die Räume. Dann setzte ich mich und wartete eine halbe Stunde, ehe ich in sein Schlafzimmer ging und neugierig den Schrank öffnete. Als erstes fiel mir glänzende Kleidung auf, ich vermutete, dass es Latex ist. Es waren Frauensachen und ich nahm vorsichtig ein rotes Kleid heraus. Es faszinierte mich und ich vergaß wo ich war. Ich fühlte das unglaublich glatte Material und roch daran. Es war erregend. Ich legte es auf das Bett und schlüpfte aus meinen Sachen bis ich gänzlich nackt war. Vorsichtig versuchte ich das Kleid anzuziehen. Es war gar nicht leicht, da es am Oberkörper um die Brust sehr eng geschnitten war und ich hätte auch gar nicht den Verschluss am Rücken schließen können.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Holger nach Hause gekommen war und ich erschrak als er lächelnd auf mich zuging und mir in das Kleid hineinhalf. Es reichte mir nur eine Handbreit über den Po. „Latex ist ein wundervolles Material…“, brach Holger das Schweigen und ich nickte. Er zauberte aus seinem Schrank Lackstiefel, die über meine Knie reichten, er zog sie mir an. Dann half er mir in langarmige Latex-Handschuhe und mein Outfit war perfekt. Es war wie eine Zeremonie gewesen und ich sah, dass Holger erregt war. Auch ich fühlte wie aus meiner nackten Pussy meine Erregung auslief und ich seufzte schwer, als Holger meine glänzend verpackten Brüste drückte und mich schließlich küsste. Mir war es egal ob ich gleich Fremdgehen würde, ich wollte einfach mit Holger Sex in diesem geilen Latex-Outfit haben, koste es was es wolle.

Holger schob mich auf sein Bett und er streichelte über die Stiefel bis hoch zur nackten Haut meiner Oberschenkel. Er streichelte mich lange, ehe er direkt an meine Muschi fasste und es machte mich wild. Ich zerrte ihn aus seinen Sachen, auch Holger wurde ungestüm und er bebte vor Lust, als ich seinen Schwanz an dem Latex-Kleid entlang schob, ehe ich ihn fest massierte. Holger keuchte und ich stöhnte, weil er meinen Rücken streichelte. Ich kniete mich auf allen Vieren hin, zog den Rock über meinen Po und ich fühlte, wie sich Holger hinter mir platzierte. Er reizte mich mit seinem Schwanz, der sich an meiner Muschi labte, ohne einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er soll mich endlich poppen, aber da spürte ich schon seinen Riemen wie er in meine feuchte Höhle eindrang, langsam, intensiv und so tief wie möglich. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich passte mich seinem Rhythmus an und ständig tastete nach dem Latex. Es war genial, aufregend und neuartig für mich. Ich fühlte mich sexy, verführerisch, etwas versaut und als Holger stärker meine Muschi aufspießte kam es mir so heftig und intensiv, dass mein ganzer Körper den Orgasmus mitlebte, als meine Muschi heiß pochte.

Holger presste sich eng in mich und ich konnte fühlen wie sein Schwanz seine Sahne in mein Paradies vergoss und wie er sich dabei an mich schmiegte. Ich blieb die ganze Nacht bei Holger und er zeigte mir seine Latex-Sammlung. Immer wieder verführte uns das Material und die Optik zu Latex Sex und ich fuhr übermüdet am nächsten Morgen in meine Wohnung. Ich sagte meinem Freund nicht, dass ich ihn betrogen hatte. Er war reumütig und wir versöhnten uns. Dennoch besuchte ich häufig Holger und lebte mit ihm unseren Latex Fetisch aus und ich möchte keine Sekunde davon vermissen.

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Pizza flashing geht schief

Nadine und ich haben uns hier auf Xhamster regelmäßig die verschiedensten Filmchen angesehen
und fanden die mit den Frauen die die Pizzalieferanten geflashed haben,
also “aus Versehen” sich ihnen nackt gezeigt hatten und die Reaktionen heimlich mitgefilmt hatten, sehr erregend.

Uns kam die Idee, dies auch mal zu machen.

Wir bereiteten also unsere Kamera vor und orderten eine Pizza bei einem ansässigen Lieferservice.
Es sollte ca. 45 Minuten dauern, wir entschieden uns für die Variante,
wo die Frau mit umgeschlagenen Handtuch aus der Dusche kam und beim bezahlen das Handtuch dann aus versehen fallen ließ.

Nach nicht einmal 30 Minuten klingelte es dann auch schon an der Tür,
ich versteckte mich im Wohnzimmer und sah über den an die Kamera angeschlossenen Fernseher heimlich zu,
wie meine Frau mit angefeuchteten Haaren und umschlungenen Handtuch die Tür öffnete.

Die Pizza brachte ein etwas dickerer Italiener, so um die 30 rum.
Nach der typischen Begrüßungsfloskel überreichte er Nadine die Pizza und fing auch gleich schon an mit lockeren Sprüchen.
“Na, bin ich doch schon früher gekommen als erwartet?” grinste er sie an und starrte ihr ziemlich unverholen auf den spärlich verhüllten Körper.
Meine Frau grinste verlegen und legte die Pizza beiseite
Sie griff nach dem Geld, welches sie neben der Tür auf dem Beistelltischchen bereitgelegt hatte.
Dabei lies sie das Handtuch geschickt unauffällig los.
Es glitt zu Boden und ihr entwisch ein vercshüchtertes “Oh”, sie hielt den linken Arm vor ihre Brüste und verdeckte mit der anderen ihren Intimbereich.
Auf Grund ihrer Oberweite war das Abdecken der Brüste eher ein Verstecken der Brustwarzen.
Der Pizzabote blickte auf ihre Oberweite und grinste hämisch,
“ah, das haste du doch extra gemacht” und trat einen Schritt auf Nadine zu.
Sie wich zurück und sagte “äh, nein, nicht doch”
Er machte anstalten ihr an die Brust zu fassen woraufhin sie ihre rechte Hand zur Hilfe nahm.
“ach komm schon,” sagte er, während er ihr rechtes Handgelenk fest hielt und mit der anderen an Nadine Brust fasste,
“erst willst du mich heiss machen”
“Hey, lass das” erwiederte Nadine und griff mit ihrer linken Hand seinen Unterarm, um ihm vom Antatschen abzuhalten.
“anfassen ist nicht”

Mir wurde beim zusehen im Nebenzimmer schon mulmig und ich war am Überlegen, ihr zu helfen, aber meine Frau würde sich schon melden,
wenn ihr die Situation zu viel werden würde.
Ehrlich gesagt, machte mich das Ganze ganz schön geil und ich sah zu, wie sich beide nun gegenseitig die Handgelenke festhielten
und er auf den nackten Körper meiner Frau sah, vor allem blieben seine Blicke auf ihrer Oberweite hängen
“du hast einen wunderschönen Körper und traumhafte Brüste” sagte er und Nadine lies seine Handgelenke los.
Er ergriff die Gelegenheit und fasste mit seiner rechten an ihre Brust und fing an sie zu kneten.
“ich möchte das aber nicht” versuchte sie zu erwiedern, aber seine andere Hand griff schon zur anderen Brust.
Sie fasste um seine Handgelenke, “ich möchte das wirklich nicht”
Er lies nun seine rechte Hand zu ihrem Schritt sinken
“dann würdest du sowas nicht machen mit mir” und schon fuhr er geschickt mit den Fingern in den Schritt meiner Frau.
“Nein,” stöhnte Nadine auf und griff nach seiner Rechten, doch er fing an, sie umgehend zu fingern,
woraufhin Nadine sich leicht zur Seite bewegte, damit er sie besser fingern konnte.
Sie sah ihn an und zuckte leicht, während er sie weiter fingerte
“na, das gefällt dir doch?” sagte er und zog sie an sich heran.
Nadine hob ihr Bein, sodass er sie tiefer in ihre Vagina finger ficken konnte.
Sie stöhnte nun laut auf und er fingerte sie immer heftiger.
Ich war im Nebenzimmer beim heimlichen zuschauen mittlerweile auch zum wichsen übergegangen,
als auf einmal sein Handy anfing zu klingeln.
“ach verdammt” er griff mit der freien Hand in seine Tasche und fingerte sein Handy raus und ging ran,
“ja, ich bin unterwegs, ich melde mich wenn ich alle geliefert habe, es hat eben etwas gedauert”
Ein kurzes Streitgespräch später legte er auf und sagte
“tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, ich komme später nochmal vorbei, wenn ich fertig bin”
“Nein, du kommst jetzt” sagte Nadine dem verdutztem Typen, sie kniete sich hin und öffnete seine Hose,
holte seinen doch recht dicken und prall erigierten Schwanz heraus und fing an ihn zu wichsen.
“ah, ja” stöhnte er während Nadine ihn immer heftiger wichste, “na komm, nimm ihn in den Mund!”
sagte er, “Nein!” erwiederte meine Frau, “nun komm schon, ich komme gleich”, forderte er, doch sie blieb bei ihrem “Nein”
Während sie ihn weiter wichste griff sie mit der anderen Hand nach dem Beilagensalat und öffnete ihn,
“wenn du kommst, dann veredel mir meinen Salat mit deiner Soße” grinste sie hämisch,
“du bist schon eine richtige Sau,” stöhnte er, um nur einen kurzen Moment später zu kommen.
Mit einem lauten Stöhnen ejakulierte er über den Salat und Nadine wichste ihn, bis auch der letzte Tropfen raus war.
Dann zu seiner und meiner Überraschung stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte noch einmal kräftig daran.
Mit einem lauten Schmatzen lies sie seinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und grinste ihn an,
“danke für die Lieferung, aber Trinkgeld hab ich leider keins da”
Er lachte zurück, “das war schon genug Aufmerksamkeit, wenn du willst, komme ich nach der Arbeit wieder vorbei”
“ich denke, ich bestelle wenn noch einmal eine Pizza bei euch, wenn ich Lust bekomme” erwiederte sie.
“Frag nach Toni” sagte er, während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.
Nadine flitze schnell in die Küche und kam mit einer Gabel zurück, um noch vor seinen Augen eine Gurkenscheibe
aus dem Salat zu fischen und sie in sein Sperma zu tunken.
Genüßlich schon sie sich die Scheibe in den Mund und leckte dann ihre Lippen ab
“also dann, bis demnächst” sagte sie und er grinste zurück “einen schönen Abend noch, bella ragazza”.
Als er aus der Tür war, kam ich aus meinem Zimmer und sah sie an,
“scheiße, war das krass” ich küsste sie und wies sie an sich auf alle viere auf den Boden zu hocken.
Dann stieß ich in sie rein und fickte sie doggy bis ich kurze Zeit später in sie kam.
“du bist eine ganz schön verdorbene Frau”, sagte ich, sie grinste mich über die Schulter an
“da stehst du doch drauf”

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Wenn man unerhofft nach Hause kommt

Teil 5

Lola stöhnte und das Brennen und die Schmerzen in ihrem Arsch wandelten sich in Geilheit. Ihr Arschloch bewegte sich saugend im Rhythmus der Stöße um den fickenden Schwanz. Plötzlich standen zwei Gefangene vor ihr. Einer massierte ihre frei baumelnden Titten und öffnete dabei genüßlich seinen Hosenladen und zog seinen langen, dünnen Schwanz heraus.

„Alice hat gesagt, daß wir dich haben können! Also Fotze, blas mir meinen Schwanz!“

Zorn stieg in Lola hoch. Sie biß auf ihre Zähne und wollte ihm sagen, daß er sich zum Teufel scheren soll. Aber sie war vollkommen hilflos und öffnete schließlich den Mund. Der Mann schob seinen Schwanz hinein. Es war der längste Schwanz, der ihr jemals untergekommen war, aber er war ungewöhnlich dünn. So konnte er leicht in ihre Kehle eindringen. Sie saugte und massierte ihn mit ihrem Mund, daß er aufstöhnte.

„Geil!“ stöhnte er. „Die kann blasen wie ein Weltmeister, Jungs“ Er packte Lola an den Haaren und begann, sie mit langsamen Stößen tief in den Mund zu ficken und nutzte dabei die harten Stöße Michas mit aus, der Lola in ihren Arsch hämmerte.

Lolas Körper begann unter den doppelten Stößen zu zucken. Der Schwanz in ihrem Arsch drang immer wieder tief ein und wurde dann wieder zurückgezogen, bis die Rosette nur noch die Eichel umklammerte. Dann stieß Micha mit lautem Stöhnen seinen Schwanz wieder hinein. Lola fühlte jedes Mal, wie er ihren Darm mit seinem Schwanz ausfüllte und ihre Arschbacken begannen vor Aufregung zu zittern. Aber die Schmerzen der Schläge auf ihrem Arsch und die Schmerzen, die der Mann vor ihr an ihren Titten verursachte, indem er heftig in ihre Nippel zwickte und hart an den Brüsten zog, während er seinen Schwanz in ihren Mund fickte, waren stärker. Und bei jedem Stoß schnitten die Handschellen tiefer in ihre Gelenke ein. Dennoch war tief in ihrem Innern ein seltsam aufregendes Gefühl, und sie begann, den dünnen, langen Schwanz richtig zu schlucken und dachte daran, sich zu rächen, sobald sie konnte. Sie schüttelte ihr blondes Haar, als sie immer wieder gegen die Gitter gefickt und durch die geilen Hände hart an ihren Titten massiert wurde.

„Jaaa!“ schrie der Mann vor ihr und drehte wie wild an ihren Brustwarzen und sah dann geil zu, wie die Blonde seinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. „Was für eine geile Schlampe!“ Sein Arsch pumpte seinen dünnen Riemen nun stärker in Lolas Mund. „Ist das geil!“ stöhnte er. „Mir kommt es gleich“

Zur gleichen Zeit drückte Alice wieder ihre nasse, heiße Fotze über den Schwanz des Jungen und grinste ihn nur an, als er hilflos an seinen Fesseln zog. Hilflos mußte er mit ansehen, wie die geile Fotze von Alice an seinem Schwanz saugte.

„Oh ja, so ist das geil!“ hauchte sie und fuhr ihm mit dem Schlagstock übers Gesicht. „Das liebst du doch, so von mir gefickt zu werden?“ Ihr enger Rock war weit über ihren Arsch gerückt und deutlich waren ihre Arschbacken zu sehen, die sich im Rhythmus ihrer fickenden Bewegungen blähten.

Joe zog an den Fesseln und stöhnte und sein junges, hübsches Gesicht wurde mehr und mehr schmerzverzerrt. „Eines Tages werde ich dich kriegen. Dann bist du dran, du Fotze.“ stöhnte er.

„Du kannst ein paar Schläge haben, wenn du willst!“ stöhnte sie. Dann kam es ihr. Sie rieb ihre schmatzende Fotze schneller über seinen Schwanz, hob mit den Händen ihre Titten hoch und rieb ihm damit über seine Backen. Wieder kam es ihr und mit zitterndem Körper rieb sie ihre Fotze und ihre Titten an seinem Körper. Ihr Arsch begann heftig zu zucken und immer wieder verschwand die ganze Länge des Schwanzes in ihrer Fotze. Plötzlich heulte Joe vor Schmerzen auf. Sie hörte kurz auf und schlug ihn mit der Hand ins Gesicht und dann mit dem Schlagstock zwischen ihre Körper. Sein Schwanz wurde aus ihrer Fotze gerissen. Dann fuhr sie mit dem Schlagstock sanft über seinen Schwanz. „Wie ist es, willst du mich noch mal ficken?“, fragte sie ihn. „oder soll ich dir auf deinen geilen Schwanz schlagen?“

„Ja!“ stöhnte er. „Ich bin bereit, Sie noch einmal zu ficken!“

„Ohhh, es gibt nichts geileres, als einen Schwanz zu ficken, der nicht spritzen kann.“

„Jaaaa.“

„Was für ein braver Junge. Er lernt schnell!“ sagte sie und lachte. „Du weißt offensichtlich noch, daß ich es liebe, auf Schwänze zu schlagen, auf diese ekelhaften, spritzenden Dinger! Aber mach dir nichts draus. Ich will dich nur noch ein weiteres Mal ficken!“

„Ja bitte, meine Herrin!“ seufzte Joe und schob ihr seinen Schwanz in ihre wartende Fotze.

Alice lächelte und bewegte sich heftiger über seinem Schwanz.

„Ja, ja, ja!“ schrie der Mann vor Lola, als er seinen Schwanz tief in ihren Mund fickte. „Ich muß jetzt spritzen!“ schrie er und der Saft schoß aus seinen Eiern. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich spritze!“ Sein Schwanz zuckte in ihrer Kehle und sie spürte, wie sein heißes Sperma aus seinem Schwanz schoß.

Lolas Körper geriet außer Kontrolle, als immer wieder die beiden Schwänze in sie gerammt wurden. Die Lust, die die beiden fickenden Schwänze auslösten und die Schmerzen in ihrem Arsch und ihren Titten trieben sie von einem Höhepunkt zum andern. Sie stöhnte und ihre Kehle zitterte um den dünnen, spritzenden Schwanz, als sie spürte, wie er zu spritzen begann.

Der Mann stöhnte und schrie und pumpte seinen Schwanz tief in ihren Mund, während seine Eier an ihre saugenden Lippen klatschten und er wie verrückt an ihren Nippeln zog. Aber er war nicht der einzige, der kam.

Michas Schwanz begann ebenfalls, tief in ihren Eingeweiden zu zucken. Sie spürte, wie er anschwoll und außer Kontrolle geriet. Er pumpte seinen Schwanz tief in ihren Arsch und seine Eier klatschten hart an ihre weit aufgerissene Fotze. Dann nahm er seine Hände von ihren Arschbacken und hielt sich an den Gitterstäben fest. Lola stöhnte auf und plötzlich schrie er, als er seine heiße Ladung in ihren zitternden Arsch pumpte. Ihr Körper erzitterte in immer neuen Höhepunkten. Sie saugte und schluckte. Ihre Nippel wurden fast brutal bearbeitet und sie fühlte wie Sperma in ihren Magen lief.

„Jaaaa!“ stöhnte der Mann vor ihr, als er die letzten Tropfen in sie spritzte.

Der andere schlug mit einer Hand auf ihren Arsch und zog dann seinen spritzenden Schwanz etwas zurück und sank dann auf ihrem Rücken zusammen und stöhnte.

„Was ist los mit dir, du Hund?“ schrie ein anderer und riß Micha von ihrem Arsch!“ Mit einem einzigen Stoß rammte er seinen dicken Riemen in ihren Arsch und grunzte dabei laut.

Lola nahm den anderen Schwanz kaum mehr wahr. Ihre Beine zitterten und die Gelenke taten ihr weh. Aber all das wurde durch den heftigen Orgasmus übertrumpft, der durch ihren Körper strömte. Sie stöhnte und saugte an dem mittlerweile schlaffen Schwanz, bis der Mann ihn herauszog.

„Nicht schlecht, du Fotze!“ sagte er und grinste. Dann schlug er seinen schlaffen, dünnen Riemen quer über ihr Gesicht.

Dann packte sie ein anderer an den Haaren, zog ihren Kopf hoch und reib seinen Schwanz über ihre Lippen. „Ich liebe es, zu sehen, wie ich einer Frau ins Gesicht spritzte! Liebst du Sperma in deinem Gesicht?“ fragte er sie.

Lola öffnete den Mund und saugte die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund.

„Jaaa!“ stöhnte der Mann und bewegte sich langsam vor und zurück. Aber er drang nicht tief in ihren Mund ein. „Oh ja, so liebe ich das!“ stöhnte er.

Alice fickte immer noch Joes gequälten Schwanz und wieder überkam sie ein Orgasmus. Sie hing an seinem Nacken und senkte zitternd immer wieder ihre schmatzende Fotze über seinen Schwanz. „Oh! Liebst du es, von mir gefickt zu werden!“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Sag mir, wie sehr du es liebst!“ forderte sie ihn auf.

„Verpiß dich, Fotze!“ stöhnte Joe und sein Schwanz begann in ihrer heißen Fotze zu zucken.

„Was ist denn das!“ knurrte Alice und ließ seinen Schwanz herausgleiten. Sein massiver Riemen war zu enormer Größe angeschwollen und drohte, den Lederriemen zu zerreißen.

„Verpiß dich!“ sagte er mit weißem Gesicht.

Alice schlug mit dem Schlagstock auf seine Eier. Joes schrie auf und sein Schwanz zuckte heftig. „Sag mir, wie gern du mich fickst! Oder ich schlage deine Eier zu Brei!“

„Du Fotze, ich krieg dich eines Tages!“ sagte er und schloß seine Augen. Seine Eier hüpften, als sie der Schlagstock traf.

„Sag es mir!“ knurrte Alice und schlug härter zu.

„Aaaaggghhh! Ja! Ich will dich ficken, ja!“

Alice lachte und schlug ihn ein paar Mal auf die Innenseiten der Schenkel. „Du brauchst mir nur das zu sagen, was ich hören will!“ sagte sie. „Nun bitte mich, daß ich mich wieder auf deinen Schwanz setze!“

„Bitte, Herrin, setz dich wieder auf meinen Schwanz!“

„Aber gerne!“ lachte sie und ließ ihre heiße, nasse Fotze wieder über die ganze Länge seines Schwanzes gleiten. Sie packte ihn an den Haaren, und begann auf seinem Schwanz zu reiten. „Mach dir keine Gedanken um mich, mein lieber Junge. Ich bin gleich fertig mit dir!“ Wellen der Lust durchzuckten sie. Sie kam und ihre Fotze krampfte sich um seinen Schwanz. „Jaaaa!“ stöhnte sie leise. „Jaaaa! Noch ein kleines bißchen, mein lieber Junge!“

Der Gefangene, der als zweiter in Lolas Arsch fickte, begann zu spritzen und hielt sich stöhnend an den Gitterstäben fest, Lolas Arsch saugte an dem spuckenden Schwanz, den er hart und tief in ihren Arsch rammte.

Lola starrte auf den riesigen Schwanz, der sie immer wieder in den Mund fickte, aber nicht tief. Sie wußte, daß er ihr ins Gesicht spritzen würde und plötzlich wurde ihr klar, daß sie entscheiden konnte, ob einer in ihren Arsch spritzt oder nicht. Wenn sie ihre Muskeln eng zusammenkniff, konnte sie das kontrollieren. Lola senkte ihren Mund über den Schwanz und saugte daran, während sie mit ihrem Arsch an dem andern Schwanz saugte. Beide Männer stöhnten überrascht auf.

Der Mann vor ihr zog sie an den Haaren zurück und fuhr mit seinem Schwanz wieder über ihre Lippen. „Du tust, was ich dir sage, Fotze!“ knurrte er und rieb hart über ihren Mund.

„Okay, Scheißkerl.“ sagte Lola. „Aber ich kann es dir besser besorgen, als du mit deiner wichsenden Hand.“ Sie lachte und er begann, härter und schneller zu wichsen.

„Halt die Schnauze!“ schrie er, als die ersten Tropfen zu sehen waren.

Der Andere fickte sie tief in ihren Arsch und sie spürte, daß er kurz davor war, zu kommen.

„Zum Teufel, Gerd!“ stöhnte er. „Warum läßt du sie es nicht tun! Sie ist so ein unglaublich geiles Weib!“ Dann schrie er auf und sein Schwanz geriet außer Kontrolle. Sein Saft stieg aus seinen Eiern hoch. „Ohhhhh, jaaaaa!“ schrie er. „Ich komme! Jaaaa!“

„Zum Teufel!“ schrie Gerd und rieb mit seinem Schwanz über Lolas saugende Lippen. Dann ließ er seinen Schwanz los.

Lola gurgelte vor Geilheit, als sie den Schwanz in ihren Mund bekam. Die Schmerzen an ihren Gelenken und das Gefühl eines eindringenden Schwanzes ließen sie kommen. Sie saugte wild an seinem Fickprügel und ließ ihre Zunge darüber gleiten.

„Wenn meine Alte so blasen könnte, wäre ich nicht hier drinnen!“ schrie er. „Zum Teufel, ja! Ich komme!“

Lola fühlte, wie in beiden Schwänzen der Saft gleichzeitig aufstieg. Er spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Kehle.

„Jaaaa!“ stöhnte er. „Sie kann besser blasen als jede Frau, die ich vorher getroffen habe!“ Er stöhnte geil und schob Lolas Kopf an den Haaren über seinen Schwanz.

Gleichzeitig schrie der Andere und spritzte seinen heißen Saft in die Tiefen von Lolas zitterndem Arsch. Er stöhnte dabei und lachte dann, als er sah, wie Alice Joes Schwanz aus ihrer nassen Fotze gleiten ließ.

Lola stöhnte vor Geilheit, als beide Schwänze gleichzeitig ihren Saft in sie hineinpumpten. Lola schmeckte das Sperma in ihrem Mund und fühlte, wie sein Schwanz zuckte, als er spritzte. Der Mann lehnte sich erschöpft zurück und war vollkommen befriedigt. Lola schaute ihn an und merkte dabei, wie sehr ihr Rücken schmerzte. Sie grinste und biß ihn leicht in die Eichel. Dann ließ sie ihre Lippen wieder über seinen Schwanz gleiten und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, während der Mann einen letzten Schrei der Geilheit ausstieß. Gleichzeitig saugte ihr Arschloch gierig an dem immer noch spritzenden Schwanz in ihrem Arsch und ihr ganzer Körper zitterte in einem gewaltigen Orgasmus.

„Nehmt sie ab!“ befahl Alice.

Die Häftlinge gehorchten sofort und zogen ihre Schwänze heraus. Lola wollte aufstehen und Alice ins Gesicht sehen, aber ihr Körper tat zu weh und sie fiel auf ihre Knie. Sie stöhnte, aber Alice gönnte ihr keine Pause.

„Steh auf, du Fotze!“ schrie sie und schlug den Schlagstock über ihren Rücken.

Lola stöhnte und Zorn stieg in ihr hoch, aber sie war zu schwach, um zu widerstehen. Sie stand und konnte kaum stehen. Sie zitterte in ihren hohen Stöckelschuhen und wünschte sie auszuziehen. Aber sie wußte auch, daß Alice das nicht zulassen würde.

„Komm her, du Schlampe!“ knurrte Alice. Sie packte Lola und stieß sie nach vorn. „Schau ihn dir an!“ sagte Alice und stieß Lola gegen das Gitter einer anderen Zelle. Der Mann in der Zelle war groß und dick und saß auf der Bank und verfluchte die ganze Welt. „Weißt du, warum der hier sitzt?“ fragte Alice flüsternd. „Er hat drei Frauen vergewaltigt und ist zu lebenslänglich verurteilt worden. Und du wirst die letzte Fotze sein, die er sieht.“ Alice lachte. „Glaubst du, daß du es ihm ein letztes Mal richtig besorgen kannst, daß es für lebenslänglich reicht?“

Lola stöhnte und bekam Angst. Das Monster in der Zelle sah furchterregend aus, eine stinkende, wabbelnde Masse dreckigen Fleisches.

„Willst du mir nicht antworten?“ knurrte Alice. Bevor Lola wußte, wie ihr geschah, öffnete sie die Zellentür, stieß Lola hinein und schloß sie wieder ab. „Nimm dir, was du brauchst, Dicker!“

Lola starrte auf den dicken fetten Mann der sich langsam erhob und sie geil aus seinem bärtigen Gesicht angrinste. Sie stolperte zurück und hörte das Gelächter und die Witze der anderen Häftlinge. Der Mann begann zu lachen und versetzte Lola in panische Angst. Dann zog er den Gürtel aus der Hose und wand ihn einmal um sein Handgelenk, ohne sein Opfer aus den Augen zu lassen. Dann setzte er sich wieder und kämpfte mit seinen dreckverschmierten Hosen. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Lola schaute mit offenem Mund auf den kleinen, dünnen Schwanz. Sie kicherte leise, als er mit dem Gürtel in der Hand auf sie zukam.

„Knie nieder!“ befahl er und schlug sie mit dem Gürtel auf die Schulter.

Es tat höllisch weh, war aber nichts im Vergleich zu den Schlägen, die Lola schon einstecken mußte. Lola wurde zornig und dann tat sie etwas, was sie vorher nie im Traum dachte, irgendwann zu tun. Sie kickte dem fetten Mann mit ihren hohen Stöckelschuhen in die Eier.

Er heulte auf und schlug mit dem Gürtel nach Lola. Er traf sie so hart, daß sie auf die Knie ging. Er röhrte vor Schmerzen und hob mit beiden Händen den Gürtel, um mit aller Gewalt auf sie einzuschlagen.

Für eine Sekunde war Lola geschockt, als sie der Fette niederschlug. Aber ihr Kopf wurde immer klarer und sie griff mit einer Hand nach seinen Eiern und drückte sie mit aller Gewalt zusammen. Der Fette heulte auf und schlug wieder auf ihre Schulter. Sie drehte brutal seine Eier und zog ihn daran in der Zelle umher. Seine Schreie verhallten im Raum, als seine Eier unter dem gewaltigen Druck zu zerspringen drohten.

Er versuchte, sie wieder zu schlagen, verlor dann aber das Gleichgewicht. Mit einem dumpfen Knall fiel er auf den Boden. Er stöhnte und rang nach Atem.

Sofort stand Lola über ihm und drückte mit der Spitze ihres Stöckelschuhs in seine Kehle. Er versuchte, sich wegzudrehen, aber er hatte nicht die Kraft und konnte auch nicht ihren Unterschenkel packen. Lola drehte sich um und sah Alice an der Zellentür stehen.

„Laß mich hier heraus, du Fotze.“ knurrte Lola und drückte ihren Stöckelschuhe härter auf die Kehle des Fettsacks.

„Warum zum Teufel?“ erwiderte Alice. „Du bleibst hier drin. Und wenn er wieder zu sich kommt, wird er dich dafür töten!“ Plötzlich war der ganze Zellenblock still.

„Bevor er aufwacht, habe ich ihm den Schuh durch die Kehle gestoßen!“ sagte Lola. Der Dicke stöhnte und gurgelte und seine Füße zitterten.

„Willst du zur Mörderin werden?“ fragte Alice.

„Ich wollte nicht hierherkommen!“ sagte Lola und lächelte. „Und du wirst es schwer haben, den Aufsehern, Richtern und Geschworenen zu erklären, warum ich hier drin bin!“

Sie wußte, daß sie Alice jetzt hatte. Die Frage, was eine Hausfrau in einer Polizeizelle bei einem Häftling tut, den Arsch und die Titten rotgeschlagen, mehrfach vergewaltigt von den Häftlingen, war sicher schwer zu beantworten und würde die ganze Polizeistation auffliegen lassen.

Alice knurrte, griff nach den Schlüsseln und schloß die Zelle auf.

Lola nahm den Schuh vom Hals des Dicken, der auf dem Boden liegen blieb und zitterte.

„Raus hier!“ sagte Alice mit unsicherem Ton.

Plötzlich packte Lola Alice an den Haaren, drehte sie herum und schlug ihren Kopf an das Gitter. „Hör zu, du Fotze, wir haben noch etwas auszumachen!“ Sie nahm den Schlagstock aus ihrer Hand.

„Das tust du nicht! Was soll das. Helft mir, Jungs oder ihr bekommt Schwierigkeiten!“ schrie Alice, aber alle Häftlinge gingen in ihre Zellen und schlossen die Türen. Sie wußten, daß es Probleme geben könnte, wenn sie sich in diesen Kampf zweier heißer Katzen einmischten.

Lola fand die Handschellen und fesselte Alice damit an einer Hand.

„Du Schlampe, ich werde dich töten, ich töte dich -, schrie Alice.

Plötzlich schnappte die andere Handschelle und das Bein von Alice war am Tisch festgebunden. Sie versuchte, sich zu befreien, aber da klickte schon wieder eine Handschelle. Alice schrie und wand sich, aber sie konnte sich kaum mehr bewegen. Sie war mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch gefesselt worden.

Lola fühlte sich gut und Rachegefühle überkamen sie. Sie packte die Schenkel von Alice und zog sie auseinander.

Alice wehrte sich heftig. „Ich töte dich!“ schrie sie.

„Du Fotze wirst nichts tun!“ sagte Lola und lachte und schob ihr den schwarzen Rock über den Arsch. „Nicht schlecht für einen Bullen!“ Lola lachte und genoß es, mit ihren Händen über die zitternden Schenkel zu fahren.

„Hör auf damit!“ schrie Alice.

Lola zog an den Strapsen und ließ sie wieder zurückschnellen. „Laß uns deine Titten sehen, Lady!“ sagte sie, kletterte auf den Tisch und zog Alices Kopf an den Haaren nach oben. Lola zog ihr Jackett zur Seite und riß die Knöpfe auf, ohne den brutalen Griff zu lösen.

„Du Scheißweib! Ich werde dich töten!“ schrie Alice, als ihre Titten zum Vorschein kamen.

„Nicht schlecht, du Hure!“ sagte Lola und lachte und strich mit ihrer Hand darüber und genoß es, wie sich Alice zu wehren versuchte. Sie drehte und drückte die Brustwarzen, bis Alice vor Schmerzen stöhnte und nach Luft rang. „Ich werde deinen Arsch zu Streifen schlagen, Fotze!“ Lola sprang vom Tisch.

„Nein. Das kannst du nicht tun. Nein!“ schrie Alice und drehte verzweifelt ihren Kopf, als Lola den Schlagstock nahm.

„Wer von euch glaubt, es diesem Arsch besorgen zu können!“ fragte Lola und ging auffordernd die Zellen entlang und schlug immer wieder damit an die Gitterstäbe.

„Ja, ich!“ knurrten mehrere Häftlinge.

„Gut!“ sagte Lola und drehte sich auf ihren hohen Stöckelschuhen um.

„Nein, das könnt ihr nicht – aaaggghhh!“ schrie Alice, als der Stock ihren zitternden Arsch traf.

Lola hatte mit aller Kraft zugeschlagen und begann, auf die weißen Hügel zu schlagen, bis sie vollkommen rotgeschwollen waren. Alice schrie und wand sich unter Schmerzen. Dann ging Lola zurück, ihre Titten blähten sich vor Anstrengung. Sie fuhr sich mit der Hand über ihre nasse Muschi und ihre Augen glänzten. Alice wehrte sich nicht mehr, sie seufzte auch nicht mehr. Sie war fast bewußtlos und ihr Arsch war an mehreren Stellen aufgeplatzt und das Blut rann heraus. Sie ging zu Joe, der immer noch an den Gitterstäben hing und fuhr mit der Hand über seinen Schwanz. „Willst du in ihren Mund spritzen?“ fragte sie ihn.

„Für das würde ich sogar noch zehn Jahre länger sitzen!“ sagte er verächtlich und zog wie wild an den Handschellen.

Lola öffnete seine Handschellen. Er rieb sich die Gelenke und grinste Lola an. Dann griff er an seinen Schwanz und löste die Lederriemen. Langsam wurden sein Schwanz und seine Eier frei. „Küsse mich, mein Junge, ich liebe es, wie du der Fotze widerstanden hast!“ murmelte Lola.

Sie küßten sich und Lola griff an seinen Schwanz und begann, ihn sanft zu massieren.

„Vorsichtig, Lady! Ich bin übergeil!“

„Aber ja!“ kicherte Lola. „Aber du versprichst mir, daß du mich später fickst!“

Sie schaute ausgiebig den gutgebauten jungen Körper an und fühlte, wie ihre Fotze naß wurde.

„Sicher, Lady! Das tu ich. Alles was du willst!“

Lola lachte und zog ihn an seinem Schwanz dahin, wo Alice lag. Sie zog den Kopf an den Haaren nach oben und schaute in das tränenverschmierte Gesicht. „Du wirst jetzt diesen Schwanz blasen, Fotze!“ knurrte sie.

„Nein! Bitte nicht, ich kann Sperma nicht ausstehen. Ich werde krank davon! Bitte nicht!“

„Das ist mir egal!“ sagte Lola. „Ich werde dir sonst deinen Arsch prügeln, bis du ihn bläst!“

„Nein, bitte, nur nicht das!“

Lola lachte und schob den Schwanz des Jungen in Alice Mund. Alice schrie und drehte sich weg, schrie dann vor Schmerzen auf, als sie der Schlagstock traf. Es dauerte nur drei Schläge, bis Alice ihren Mund über den Schwanz senkte. Er stöhnte auf und stieß tief in ihre Kehle. Die hilflose Polizistin würgte es an dem dicken Schwanz.

„Leck ihn, Fotze!“ knurrte Lola und schlug wieder auf den roten, zitternden Arsch.

Die Männer in den Zellen starrten auf die Drei und manche wichsten sich ihre Schwänze.

Wieder schlug sie Alice. Alle schauten auf die schreiende, sich wälzende Frau auf dem Tisch, die jetzt wieder den Schwanz eindringen ließ und mit zitterndem Körper daran saugte.

„Ich kann es nicht lange aushalten!“ stöhnte Joe. „Sie hat mich so heiß gemacht!“

„Das ist egal. Spritz ruhig ab, wenn du meinst!“ lachte Lola und schlug auf den Arsch von Alice. „Ich werde dich später richtig blasen, wenn du mich dafür fickst!“

„Ich werde dich jede Nacht ficken!“ stöhnte er und seine Bewegungen wurden schneller.

„Du bist soweit. Spritz ihr dein Zeug jetzt übers Gesicht.“

Lola stöhnte vergnügt und schlug auf ihren Arsch, während Joe den Kopf von Alice packte und dann in ihren Mund und über ihr Gesicht spritzte. Alice verlor beinahe das Bewußtsein. Sie wand sich wie wild, als sie das Sperma in ihrem Gesicht spürte. Ihre Schreie erstickten, als Joe seinen Schwanz wieder in ihren Mund hämmerte und seinen Saft in ihre Kehle spritzte. Joe grunzte vor Vergnügen und spritzte den ganzen Saft ab, den er schon solange in den Eiern hatte.

„Ohhh, ja, ja!“ stöhnte er. „Tut das gut, in den Mund dieser Fotze zu spritzen!“. Er hielt die schreiende Alice immer noch an den Haaren und verschmierte mit seiner Schwanzspitze das Sperma überall in ihrem Gesicht. „Wie gefällt dir das, Fotze?“ fragte er und schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und ließ ihn sauber lecken. Dann zog er ihn heraus und ließ den Kopf auf den Tisch fallen.

„Ich werde euch beide kriegen!“ stöhnte sie.

„Dann werden wir nicht mehr hier sein!“ sagte Lola und grinste die gefesselte Polizistin an. Lola nahm ihren Mantel. „Komm, mein Kleiner!“ sagte sie und Joe nickte. Er zog seine Hosen hoch und sie gingen beide zur Tür.

„He, Lady!“ rief Micha aus der Zelle. „Können sie uns wieder einschließen? Dann kann uns nämlich niemand dafür verantwortlich machen, was da los war!“

Lola schloß alle Zellen. Dann blies sie einen Kuß in die Zelle des Dicken, der sie mit blassen Augen anstarrte. „Nun zu meiner Tochter und meinem Verlobten!“ zischte Lola. Lola schloß die Wagentür. Joe war dicht hinter ihr. Lola lächelte, als sie Flint mit einem Koffer die Treppen herunterkommen sah. Hinter ihm zuckte Yvette vor Schreck zusammen.

„Hör zu, Lola. Mach mich für das nicht verantwortlich!“ sagte Flint.

„Okay!“ knurrte sie und schlug ihn mit dem Schlagstock. „Wo ist diese verdammte Peitsche?“

„Die wirst du nicht kriegen!“ stöhnte Flint und stellte sich vor Yvette.

Lola schlug auf seine Schulter, aber er bewegte sich nicht und schaute sie aus bewundernden Augen an.

„Du wirst sie nicht kriegen! Ich habe sie abgerichtet. Also mußt du mit mir verhandeln!“

Lola ging ins Wohnzimmer und wartete, bis Flint und Yvette kamen. Sie versteckte sich immer noch hinter ihm. Lola schlug sich mit dem Schlagstock immer wieder auf die Hand und schaute die beiden an. Plötzlich sah sie ihn wieder begierig an, aber genauso wollte sie auch Joe und sie wollte nichts aufgeben. „Sie muß bestraft werden!“ sagte Lola.

„Gut, aber sie ist meine Sklavin!“ erwiderte Flint.

„Sie ist meine Tochter und ich werde sie bestrafen!“ sagte Lola. „Und du wirst mir helfen, noch mehr von diesen kleinen Schlampen zu kriegen, damit ich sie züchtigen kann!“

„So ist das also!“

„Und was ist mit ihm?“ fragte Flint und deutete mit dem Kopf nach Joe.

„Er gehört mir. Ich habe ihn nicht umsonst aus dem Gefängnis geholt.“

Flint grinste. „Dann willst du also junge Fotzen abrichten, wie Yvette.“

„Und jeden Mann ficken, den ich will!“

„Junge Huren abzurichten ist gar nicht so einfach! Dafür braucht man mehrere Leute!“ Er schaute auf Joe, der ruhig dastand.

„Komm her!“ befahl Lola Yvette.

„Bitte nicht, Mama! Nein, bitte, Flint hilf mir!“

„Tu was deine Mutter sagt!“ sagte er und stieß die kleine Blonde nach vorne.

Yvette schrie vor Schreck, als sie vor ihrer Mutter auf die Knie fiel.

„Die Peitsche!“ sagte Lola und streckte die Hand aus.

Flint öffnete den Koffer und reichte sie ihr.

„Bitte, Mama nicht!“ sagte Yvette und begann, zu weinen.

„Küsse mir meine Schenkel und dann werden wir weitersehen!“ sagte Lola und nahm die Peitsche von Flint.

Sofort tat Yvette, was ihr befohlen wurde und ließ ihren Mund über das Fleisch ihrer Schenkel gelitten, bis sie oben an den Schamhaaren war.

Lola drehte sich zu Joe um. „Was ist los mit dir?“

„Was kann ich für dich tun?“ fragte er.

Lola setzte sich in einen Stuhl, zog den Mantel aus und zog Yvettes Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel. „Leck meine Fotze und lerne.“

Yvette gehorchte sofort und ließ ihre Zunge über Lolas Fotze gleiten, leckte das Sperma ab, das immer noch herauslief.

Lola legte ihre Beine auf die Armlehnen des Stuhls und streckte demonstrativ ihren geschlagenen Arsch nach vorne, während Yvette immer noch ihre Fotze leckte. „Bewege deinen Arsch und zieh deine Kleider aus!“

Yvette stöhnte und begann zu weinen, aber sie gehorchte sofort. Sie zog das Kleid über ihren Arsch, spreizte ihre Beine, den Mund immer noch auf der Fotze ihrer Mutter. Lola schlug mit der Peitsche über den Rücken von Yvette auf ihren Arsch. Yvette schrie kurz auf, dann sank ihr Mund wieder auf Lolas Fotze. Wieder schlug sie Yvette und wurde bei den Schreien richtig geil. „Sag mir, was für ein gutes Mädchen du sein wirst!“

„Ja, Mama. Ich werde immer gehorsam sein!“ Yvettes Arsch zitterte, als Lola die Peitsche über den Rücken zurückzog. Dann schlug sie wieder zu. „Aaaaggghhh! Ja, Mama. Ich verspreche es, ich werde immer gut sein!“

„Gut!“ seufzte Lola befriedigt.

„Flint, fick sie in den Arsch während sie mich leckt! Und du wirst nicht aufhören!“

Flint grinste und zog seinen bereits steifen Riemen aus der Hose und schob ihn in die zitternde Arschritze von Yvette.

„Und du, Kleiner, komm her!“ sagte Lola zu Joe, nahm seinen Schwanz aus der Hose und liebkoste ihn mit der Hand und mit ihrem Mund. „Mmmmmhhhh! Das wird ein Spaß!“ Mit einem gewaltigen Zittern kam es ihr, als Yvette ihre Fotze unter Flints fickenden Stößen leckte.