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Beim Sexheftkauf

Hallo, heute möchte ich euch von meinem Sexerlebnis mit Manuela erzählen , – eine klasse Frau!!

Es war an einem Freitag so gegen 20 Uhr an einer Grosstankstelle. Dort wollte ich mir ein neues Sexheft kaufen , natürlich war ich auch tanken. Dabei zeige ich beim Einkauf dieser Hefte keine falsche Scham, Ich legte das Heft zum bezahlen oben auf, als mir, wie es sich später herausstellte, die damals 39 Jahre junge Manuela sozusagen in den Rücken fiel. Aufgefallen war sie mir schon auf dem Weg zum Shop, wie sie, 1,75 m gross, sehr weibliche Figur, mit dunklem Rock, durchscheinend, enganliegender Seidenbluse und roten halblangen Haaren, diesen wenige Augenblicke vor mir betrat. Da dort der Gang zur Kasse ziemlich eng ist, kommt es dort regelmässig zu körperlichen Kontakten. Manuela stellte sich sehr dicht hinter mich in die Warteschlange. Ihre erregende Ausstrahlung nahm ich intensiv wahr. Beim Vorwärtsgehen stolperte Manuela, absichtlich, wie sie mir im nachhinein gestand. Sie hielt sich, irgendeine Entschuldigung murmelnd, an mir fest, wobei ich mich reflexartig umdrehte und sie vor dem Hinfallen bewahrte, da sie vor Aufregung etwas viel Schwung genommen hatte. Dabei stellte ich, sie am Oberkörper umfassend, fest, dass sie unter ihrer bis zum Dekollete geöffneten Bluse nichts trug! Langsam richtete ich sie auf, wobei ich meine Hände bestimmend über ihre Brüste hoch gleiten liess. Dabei merkte ich, wie Manuelas Brustwarzen hart und steif durch ihre Bluse abzeigten. Mit einem Bein strich sie beim Aufrichten an der Innenseite meines Oberschenkels vorbei und schmiegte sich an meinen blitzartig erigierten Schwanz. Dabei schauten wir uns beide in die Augen. So blieben wir ungefähr fünf Sekunden stehen. Die ganze Sache hatte bis dato höchstens 15 Sekunden gedauert. Als wir uns dann voneinander lösten, sah ich in ihrer Hand, die bis dahin hinter meinem Rücken gewesen war, dass auch sie ein Sexheft festhielt. Ich schaute lächelnd auf meines, dann in ihr Gesicht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, bezahlte ich und verliess langsam den Shop. Augenblicke später war sie neben mir auf gleicher Höhe, wobei sie mich leicht berührte und mich fragte, ob sie mir weh getan hätte? Lächelnd musste ich verneinen. Da ich breite Schultern habe und relativ kräftig aussehe, fragte sie mich, ob ich sie nicht bis zu ihrem Auto begleiten wolle, welches auf dem anliegenden Parkplatz stehe, da wir ja sowieso zum Teil gemeinsame Interessen hätten. Dabei schaute sie verschmitzt auf das Sexheft in meiner Hand. Ohne eine Antwort abzuwarten, legten wir die Arme umeinander und gingen langsam los. Sie erzählte kurz und knapp, dass sie freitags immer um dieselbe Zeit auch hier tanken würde und ich ihr schon mehrmals beim kaufen dieser Hefte aufgefallen wäre, weiche sie auch regelmässig lese, da ihr Mann (Berufsoffizier) nur den Beruf im Kopf, bei ihr ein ziemlicher „Schluffi“ sei und nur noch zwei- bis dreimal im Monat, wohl aus Gewohnheit, mit ihr schlafen würde. Sobald wir ausser Sicht des restlichen Tankstellenbetriebes waren, blieben wir stehen und küssten uns leidenschaftlich. Manuela drückte ihre Brüste und ihr Becken an meinen Körper. Ich streichelte mit einer Hand von der Seite ihre Brust, mit der anderen Hand raffte ich ihren Rock, merkte, dass sie keine Strumpfhose anhatte und glitt langsam, zärtlich streichelnd ihren Oberschenkel hoch. Wir erzitterten gemeinsam. Zu meiner Überraschung hatte sie doch noch etwas unter dem Rock an. Eine eng anliegende kurze Gymnastikhose. Als Manuela mein Zögern bemerkte, löste sie ihren Mund von meinem und meinte, diese seien am bequemsten und ausserdem fände sie es geil, dass man ihre Scham sehen könnte, wenn sie so richtig nass und aufgegeilt wäre. Langsam liess ich mich, ohne mich von ihr zu lösen, an Ihr herabgleiten. Tatsächlich war Manuela schon richtig feucht im Schritt, so dass sich deutlich ihre dichtbehaarte Muschi durch den hauchdünnen gelben Stoff abzeichnete. Als ich mit der Zunge anfing, ihre Muschi zu reizen und gleichzeitig mit den Händen ihren Po zu massieren begann, fing sie an zu stöhnen, und es kam ihr gewaltig! Keuchend fragte mich Manuela, ob ich denn am Abend noch etwas vorhaben würde. Ich verneinte, da ich privat und beruflich unabhängig sei. So parkte und verschloss ich meinen Wagen und stieg zu ihr ins Auto. Während wir dann zu ihr fuhren, befriedigte ich Manuela abermals oral. Bei ihr zu Hause angekommen (ihr Mann nahm an einer Gefechtsübung teil), fragte sie mich, ob ich nicht auch eine Gymnastikhose von ihr anziehen wolle, was ich bejahte. Mein Schwanz zeichnete sich dann gewaltig in der hautengen grünen Hose ab, was mich dann auch ziemlich antörnte. Inzwischen holte Manuela Wein, aber keine Gläser. Wir tranken uns den Wein gegenseitig nacheinander vom Körper, streichelten und massierten uns.
Ich stehe auf ein langes Vorspiel mit erotischen, verbalen Spielereien, was Manuela zu schätzen wusste.
Manuela blies mir dann einen, dass mir Hören und Sehen verging. Sie saugte an mir wie ein Verdurstender in der Wüste, bis ich meine bis dahin aufrechterhaltene Körperbeherrschung fallen liess und ihr das aufgestaute Sperma der letzten zwei Stunden mit kräftigen Stössen in den Mund blies. Sie war begeistert und meinte, dass sie so etwas Geiles und Leckeres schon lange nicht mehr genossen hätte… Danach erholten wir uns etwas, in dem ich ihren erregten Körper mit einer Entspannungsmassage in soweit lockerte, dass es ihr noch eine mal kam. Nachdem wir uns beide dann abgekühlt hatten, meinte Manuela, ich solle es ihr einmal so richtig besorgen.
Meine latent vorhandene dominante Ader kam dabei voll auf ihre Kosten, und so fickte ich sie hart ab, bis es uns dann beiden in einer gewaltigen Explosion kam, wobei ich meinen Samen zum Teil in, als auch auf ihrer Fotze verteilte, was sie ausgiebig genoss. Besonders das gegenseitige Sauberlecken! Nach kurzer Zeit waren wir wieder so bei Kräften, dass die unbändige Lust in uns abermals entbrannte. Manuela meinte, dass sie nun auch einmal „den Ton“ angeben wolle. So setzte sie sich nun rittlings auf meinen wieder knüppelhart gewordenen Riemen, führte ihn in ihre feuchte Lustgrotte ein und genoss das erregende Gefühl der Macht über mich, sie ritt mich und ich genoss es , indem ich ganz still dalag. Sie ritt und steigerte sich so zu ihrem nächsten Höhepunkt. Sie hockte sich über meinen Schwanz und liess nur diesen in ihre Fotze eindringen, ohne das sich unsere Körper berührten. Mein Schaft wurden eingesaugt und wieder frei gelassen. Sie ritt uns beide zum Orgasmus. Sie preste sich fest auf mich und ich spritzte meine letzte Ladung, für diesen Tag, in ihrer Fotze ab. Noch einmal durften wir uns sauberlecken und uns beim küssen unsere Säfte verteilen. Wie von jetzt auf mehrere Stunden verging die Zeit. – Dieser Abend wurde der Grundstein für eine längere Sexfreundschaft. Wir verbrachten gemeinsame, erotische Wochenenden in der freien Natur und bei Musikabende. Hatten unseren Spass mit dominanten/devoten gegenseitigen Rollenspielen, dabei lebte Manuela ihre entdeckte Zeigefreudigkeit und die Möglichkeiten des Verbalsex aus. Manuela musste wegen der Versetzung ihres Mannes vor drei Monaten nach Südeuropa umziehen, worüber sie nicht sehr glücklich war…

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Tiefkühlkost gefunden im Netz

Also wie schon gesagt ist mein Name Birgitt Schmitt. Ich bin 25 Jahre alt und von Beruf Kindergärtnerin. Ich bin verheiratet und habe eine 1jährige Tochter. Ich bin noch in Elternzeit und arbeite momentan nicht. Muss ich auch nicht, da mein Mann sehr gut verdient. Ich sehe mich als durchschnittliche Frau. Ich habe dunkle lange Haare, grüne Augen und habe seit der Geburt unserer Tochter ein kleines Bäuchlein. Mein Busen ist etwas größer als vor der Schwangerschaft. Cup B wenn Euch das was sagt. Ich bin 160 cm groß und wiege 59 kg. Was noch wichtig ist, mein Mann und ich planten zu diesem Zeitpunkt noch ein zweites Kind. Mein Mann wünschte sich noch einen Jungen als Stammhalter. Deswegen nahm ich keine Pille und führte Tagebuch wann ich meinen Eisprung und somit meine fruchtbaren Tage hatte. An diesen Tagen war ich immer besonders heiß was meinen Mann natürlich freute. Heute war wieder einer dieser Tage. Ich brachte meine Tochter ins Bett für Ihren Mittagschlaf. Dann ging ich unter die Dusche um frisch und wohlriechend zu sein für meinen Mann. Er mochte es sehr wenn meine Votze komplett rasiert war und ich möchte es sehr wenn er mich vor dem Sex mit dem Mund befriedigte. Und da wollte ich schön glatt sein für Ihn. Ich stellte mich also unter die Dusche und wusch und rasierte mich komplett. Da mich die Rasiererei immer komplett heiß und feucht machte, wollte ich selbst ein bisschen Hand anlegen, als auf einmal die Türglocke läutete. “Mist”, dachte ich. Ich hatte total den Tiefkühlmann vergessen der mir monatlich die Tiefkühlkost lieferte. Was sollte ich tun? Ich war Geil und superfeucht. Sollte ich Ihn einfach klingeln lassen? Aber am Wochenende hatten wir ein kleines Fest geplant und ich brauchte die Ware die er brachte. Also blieb mir nichts anderes übrig als unbefriedigt und sauer aus der Dusche zu steigen. Ich schlüpfte schnell in meinen Bademantel aus rosa Plüsch. Leider ging der Mantel nur bis kurz über meine Hüften, aber wenigstens bedeckte er die wichtigsten Stellen, dachte ich so bei mir. Und es wird ja nur ein paar Minuten dauern, wie immer, danach konnte ich ja wieder unter die Dusche stehen und mich zu ende befriedigen. Tropfnass und mit feuchter Votze ging ich also schnell den Türöffner betätigt und schon stand Herr Semmler unser langjähriger Fahrer in der Haustür. “Oh je” sagte Herr Semmler, “da komme ich wohl etwas ungelegen” und zwinkerte mit einem Auge. “Ach was”, meinte ich. “Wir kennen uns schon seit 20 Jahren und es geht ja schnell”. In der tat hatte ich ein Väterliches Verhältnis zu Herrn Semmler, da er ein guter Freund von meinem Vater ist. Ich sagte ihm meine Bestellung auf und er verschwand um die Dinge aus seinem Laster zu holen. Plötzlich hörte ich ein leises Weinen aus dem Kinderzimmer. Meine Tochter muss durch das Klingeln wach geworden sein. Schnell ging ich ins Kinderzimmer um die Kleine wieder zu beruhigen damit sie schnell wieder einschlief, da ich ja wieder, bzw. noch mal unter die Dusche wollte. Ich beugte mich über das Gitterbettchen und streichelte sie um sie wieder zu beruhigen. “Wohin mit der Ware” brüllte es plötzlich von Hinten. “Was für ein Trampel” dachte ich mir, aber woher sollte er wissen dass meine Kleine schläft. Durch die laute Frage fing meine Tochter an zu schreien. “Bitte stellen Sie alles auf den Küchentisch”, rief ich zurück. Da ich mit dem Rücken zur Kinderzimmertür stand konnte ich nicht sehen was Herr Semmler tat. Da er aber seit über 30 Jahren meine Eltern belieferte und zum Stammtisch meines Vaters gehörte der wöchentlich 3mal tagte, vertraute ich Ihm. “So Frau Schmitt”. Ich erschrak fürchterlich als Herr Semmler plötzlich hinter mir stand. “Heute ist meine letzte Tour”, sagte Herr Semmler. “Ab Morgen bin ich in Rente.

Das habe ich mir mit meinen 65 Jahren auch verdient”, schmunzelte er. “Ab nächsten Monat kommt dann mein Nachfolger Herr Schneider. Ich hoffe Sie sind mit Ihm auch so zufrieden wie Sie es mit mir waren. Aber vielleicht sehen wir uns ja ab und zu bei Ihren Eltern”. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, da ich ja immer noch vornübergebeugt über dem Gitterbett hing um mein Tochter zu beruhigen. Ich wollte gerade was sagen als ich sah dass Herr Semmler auf mein unbedecktes Hinterteil sah. In dem Moment wurde mir klar, dass ich ja nur meinen kurzen Bademantel und nichts drunter anhatte. Es war eine sehr delikate Angelegenheit, da Herr Semmler sicher nicht jeden Tag eine Kundin mit blankem Arsch sah. Wie konnte ich nun die Situation retten? Ich versuche sie einfach zu überspielen und so zu tun als ob ich nicht gesehen hätte dass er mir auf meinen Arsch schaute. “Herr Semmler, vielen Dank für alles und einen ruhigen Lebensabend wünsche ich Ihnen”, sagte ich nach hinten. “Na so ruhig brauch er nicht zu werden”, zwinkerte Herr Semmler mir zu. Ich konnte mich nicht herumdrehen um mich zu verabschieden, da ich meine Kleine in den Händen hielt die endlich wieder ruhiger geworden ist. “Alles Gute”, sagte ich nochmals mit der Hoffnung das er endlich wider ging. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne Herrn Semmler gemacht. Ich merkte wie Herr Semmler langsam hinter mich trat. Plötzlich spürte ich seinen Atem an meinem Hals. Völlig ungeniert griff er mir plötzlich genau in den Schritt und traf mit voller Wucht genau meinen Kitzler. Automatisch musste ich stöhnen und in meinem Kopf tat es einen riesen Schlag. “Herr Semmler, was machen Sie da” viel mir nichts Blöderes ein. “Bitte entschuldigen Sie”, hörte ich Herrn Semmler schwer atmend sagen, “Aber das wollte ich schon seit langem machen und heute ist die letzte Gelegenheit dazu und so wie es aussieht gefällt es Ihnen auch”. Mit diesen Worten lies er nochmals seine Hand durch meine klitschnasse Spalte gleiten und streckte mir diese mit einem grinsend ins Gesicht. Seine Hand war völlig nass und mit meinem Geilsaft verschmiert. Was sollte ich nun machen? Panik stieg in mir auf. Natürlich war ich pitschnass, aber doch nur weil ich es mir vorhin unter der Dusche selbst gemacht hatte oder zumindest angefangen hatte es mir selbst zu machen. Durch mein Schweigen stellte sich nun Herr Semmler noch dichter hinter mich und begann meinen Busen durch den Bademantel zu kneten. ich wollte aufbrüllen, doch mein wirrer Kopf wollte meine Tochter die endlich eingeschlafen war nicht wieder aufwecken. Was würde sie denken? Im Nachhinein ist das natürlich völliger Blödsinn. Sie war ja viel zu klein um irgendetwas mitzubekommen, aber in dem Moment spielte wohl mein Gehirn völlig verrückt. Da ich schon unter der Dusche ziemlich geil war, spielte mein Körper natürlich auch verrückt. Er reagierte anders wie er hätte reagieren sollen in dieser Situation. Ich hätte mich umdrehen und Herrn Semmler eine Knallen sollen. Stattdessen wurden meine Tittenwarzen so steinhart wie seit Jahren nicht mehr und ich hörte mich wie durch einen Schleier stöhnen. Herr Semmler nahm das wohl als Bestätigung, denn er öffnete nun meinen Bademantel und zwirbelte meine Warzen zwischen seinen Fingern. Wie auf Knopfdruck schoss Flüssigkeit in meine Votze. Mit anderen Worten, ich lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht meine Schenkel herunter. Herr Semmler drückte mich mit seinem Oberkörper nach vorne, so dass ich vornübergebeugt über dem Kinderbettchen stand. Dann zog er mir den Bademantel ganz aus. “Oh Gott, Herr Semmler, was tun Sie da”. Kam meine viel zu schwache Abwehr. Viel zu lange hatte ich auf solche Berührungen verzichten müssen. “Sie sind wunderschön Frau Schmitt und wie ich sehe eine richtig geile Eheschlampe”. Mit diesen Worten fuhr er mit seinem Mittelfinger meinen Innenschenkel vom Knie bis nach oben zum Schritt und wischte so meinen Saft auf der mir aus meiner Votze hinunter lief. “So etwas habe ich ja noch nie gesehen, mein Gott Frau Schmitt, Sie laufen ja förmlich aus”, grinste Herr Semmler. Seine ganzen Finger waren benetzt und klitschnass. Ohne zu zögern umfasste er mich von hinten und steckte seine Finger in meinen Mund. Das hat es bei mir noch nie gegeben. Es schmeckte unglaublich erotisch. Dann streichelte er mich seitwärts am Körper herab und wieder hinauf.

Er streichelte meinen Bauch, meinen Busen, meinen Rücken. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, dann meinen Rücken bis hinunter zu meinem Arsch. Herr Semmler wusste was er tat, natürlich, in seinem Alter hatte er alles im Griff. Immer mehr lief ich aus und immer mehr schaltete sich mein Gehirn aus. Es war einfach unglaublich schön. Dann schob er mein Becken weiter nach hinten, so dass ich nun ganz vorn übergebeugt da stand. Mit seinen Händen zog er meine Arschritze auseinander und dann durchzuckte mich wieder ein mächtiger Schlag. Ich spürte seine Zunge direkt auf meinem Arschloch und er leckte und saugte wie ein verrückter. Auch dieses hatte ich bisher nicht gekannt. Es war unglaublich schön. Während er mit seiner Zunge mein Arschloch weich leckte, massierte er mit seiner Hand meinen Kitzler. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, aber dann hätte ich meine Tochter geweckt. Ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus, was Herr Semmler natürlich merkte. Sofort hörte er auf meinen Kitzler zu stimulieren und leckte nur noch meinen Arschloch weiter. Unbemerkt von mir öffnete Herr Semmler seine Hose. Als er dann von meinem Arsch ab lies und langsam wieder meinen Rücken nach Oben küsste, streifte er sich von mir unbemerkt, seine Hose und Unterhose ab. Da er noch in einem weiteren Abstand zu mir stand, hatte ich dies nicht mitbekommen. Dann beugte er nur seinen Oberkörper zu mir und drehte mit seinen Händen meinen Kopf leicht nach hinten und versuchte mich zu küssen. Das aber wollte ich nicht. Die Situation war völlig idiotisch. In meinen Gedanken sagte ich mir, dass ich Herrn Semmler nicht küssen konnte da ich ja eine verheiratete Frau war. Allerdings stand ich Nackt vor ihm und er massierte meinen Busen. Als er dann besonders kräftig in meine Tittenwarze kniff und ich wieder Sterne sah, versuchte er mich wieder zu küssen. Diesmal konnte ich nicht anders und lies es zu. Im Nachhinein wusste er genau was er tat und wie er mich dazu brachte dinge zu tun die er wollte. Aber in dem Moment war es wunderschön. Der Kuss wurde immer intensiver und seine Streicheleinheiten immer zärtlicher. Ich spürte seine Hände überall. Dann wurde aus dem Kuss ein Zungenkuss. Erst wollte ich dies nicht. Die Vorstellung einen so alten Mann mit Zunge zu küssen war eklig. Aber er machte dies so gut und als er dann wieder seine Finger auf meinen Kitzler legte, lies ich es geschehen. Er lutschte meinen Mund förmlich aus. Der Speichel rann uns beiden aus dem Mundwinkel. Es war herrliche pervers. Dann streckte er mir nur seine Zunge hin an der ich dann genussvoll lutschte und seinen Speichel aufsaugte. Da es im Kinderzimmer dunkel war da ja meine Tochter schlief, war es alles relativ surreal. Als er dann seine Zunge mit ein bisschen Spucke die er angesammelt hatte ganz tief in meinen Mund schob, trat er ganz dicht an mich heran. Da ich mit gespreizten Beinen da stand, steckte er seinen Schwanz einfach zwischen meine Schenkel. Ich erschrak fürchterlich, denn das wollte ich nun wirklich nicht, nein, das ging jetzt zu weit, viel zu weit. Ich wollte los schreien, aber da Herr Semmler seine Zunge bis zum Anschlag in meinem Rachen hatte und ich erst einmal den ganzen Speichel schlucken musste, ging das nicht. Ich reagierte mit meinem Körper, versuchte Herrn Semmler wegzudrücken, meine Beine zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte mich richtig fest und massierte unaufhaltsam meinen Busen weiter. Immer wieder bewegte er seinen Schwanz zwischen meinen Beinen vor und zurück. Dies tat er eine Ewigkeit während er mich weiter küsste und meinen Busen bearbeitete. Ich wurde immer ruhiger als ich merkte, dass er nicht ficken wollte. Auch Herr Semmler merkte dies natürlich. Langsam löste er seine Umklammerung und fing wieder an meinen Körper zu streicheln. Auch unser Küssen wurde nun immer eingespielter. Nicht mehr so hektisch wie am Anfang. Nein, es waren keine Küsse wie verliebte sich küssen. Es waren pure a****lische Küsse mit viel Zunge und viel Speichel. Ab und zu leckte mich Herr Semmler einfach nur über den Mund. Ich fühlte mich total begehrt und wurde immer willenloser. Ich kann es nur wiederholen, dass es unglaublich erotisch war. Seine Küsse auf meinen Mund, sein Speichel den er immer wieder ansammelte um dann in meinen Mund zu lassen, seine Hände überall auf meinem Körper und dann sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln der sich langsam vor und zurück bewegte, blieben nicht ohne Folgen.

Meine Tittenwarzen waren so steif, das sie schon weh tatet und dann meine unglaubliche Nässe zwischen meinen Beinen die Herrn Semmler das vor und zurück enorm erleichterte. Immer wieder spürte ich seinen Hodensack an meinem Arsch. Und immer wenn er ganz dicht an mir stand spürte ich wie sein Schwanz immer ein ganzes Stück vorne bei mir rausschaute. Wenn ich von Oben an mir herunter blickte. sah es aus, als ob ich einen Penis hätte. Und so langsam wurde mir bewusst, was für ein unglaubliches Ding Herr Semmler haben musste. Immer schwerer wurde sein Stöhnen. Ihm viel es sehr schwer mich weiter zu küssen. Ich merkte, dass es ihm wohl gleich kommen würde, worüber ich sehr froh war. Denn so war ich mir sicher, das nicht noch mehr passieren würde. Plötzlich lies Herr Semmler von mir ab. Er hörte auf mich zu küssen und mich zu streicheln. Speichel rann mir am Kinn herunter. Er machte einen
Schritt zurück und kniete sich wieder hinter mich. Er wollte noch nicht kommen und das Spiel damit beenden, das war mir nun klar. Er genoss alles was gerade passierte. Er hatte lange genug darauf gewartet. Mit seiner Hand wichste er einmal langsam seinen Schwanz, so, das ein fetter Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel Quoll. Mit diesem benetzte er seinen Zeigefinger um diesen gleich auf meinem Arschloch zu verteilen und einzumassieren. Dann drang er langsam mit seinem Finger in meinen Arsch. Ich hatte noch nie Analsex und wollte dies auch nie haben. Ich hatte schon fürchterlich Krach mit meinem Mann, weil ich es Ihm nie erlaubt hatte. Aber Herr Semmler machte mich völlig verrückt. Er fragte mich gar nicht ob ich es wollte oder nicht. Er tat es einfach. Er war unglaublich dominant. Nur das ich es genoss devot zu sein, war neu für mich. Als er merkte, dass ich mich nicht wehre, steckte er noch einen zweiten und dritten Finger in meinen Arschloch und fickte mich damit sehr sehr langsam. Seine andere Hand legte er wieder auf meinen Kitzler und fing an ihn langsam zu stimulieren. Ich konnte nicht anders, ich musste stöhnen und fing an mit meinem Becken zu kreisen. Er wusste was er tat und er tat es gerne und verdammt gut. Ich bin fast explodiert vor Geilheit. Herr Semmler war sehr geübt. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war, hörte er auf meine Votze zu massieren und fickte mich nur mit seinen Fingern in den Arsch. So hielt er meinen Geilheitsspiegel hoch und machte mich so zu seiner gefügigen Stute. So ging das sicher 15 Minuten. ich hielt es kaum mehr aus. Kurz bevor sich wieder ein unglaublicher Orgasmus ankündigte, lies Herr Semmler wieder von mir ab und entzog auch seine Finger aus meinem Arsch. Eine riesige Leere entstand dann immer in mir und ich fing an sehr schnell seine Finger in meinem Darm zu vermissen. Doch mit diesen, von meinem Darm beschmutzten Fingern hatte Herr Semmler etwas anderes vor. Langsam stand er wieder auf und streichelte dabei mit seiner anderen, sauberen Hand meinen Rücken, bis er wieder ganz dicht hinter mir stand. Dann drehte er meinen Kopf wieder nach hinten zu sich und wir küssten uns wieder sehr erregt. Dann entzog er sich meinem Mund wieder und steckte mir nacheinander seine Finger vor mein Gesicht. Ich saugte und leckte wie verrückt an seinen Fingern. Ich war so unglaublich geil, das mir erst jetzt am Geschmack auffiel, das ich gerade die verschmierten Finger sauber leckte die gerade noch in meinem Arsch waren. Als ich mir dessen klar wurde, wollte ich mich seinen Fingern entziehen, aber irgendwie machte mein Körper nicht was mein Gehirn wollte. Wie in Trance und völlig von Sinnen zog ich die Finger weiter in meinen Mund und lutschte und saugte Herrn Semmler fast das Blut aus den Fingern. Dies ging auch an Herrn Semmler nicht spurlos vorüber. Sein enormes Glied wurde noch größer zwischen meinen Schenkeln. Immer wieder zuckte sein mächtiger Schwanz zwischen meinen Schenkeln unkontrolliert hin und her. Und immer wieder berührte er durch die Zuckungen kurz meinen Kitzler. Durch dieses Spielchen wurde ich immer geiler und lies, während ich Herrn Semmlers Finger von meinem innersten sauber leckte, die reinsten Grunzgeräusche von mir.

Das Spielchen ging wieder mehrere Minuten. Herr Semmler hatte mich total im Griff. Kunststück mit 40 Jahren mehr Lebenserfahrung. Während ich immer noch seine längst sauber geleckten Finger lutschte kam Herr Semmler ganz dicht mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte: “Gefällt es Ihnen?”. Ich wollte und konnte ihm nicht antworten. Mit so einer Frage habe ich nicht gerechnet und ich war völlig perplex. Was tat er nur mit mir? “Ich frage Sie noch mal und wenn Sie nicht wollen dass ich sofort aufhöre geben Sie mir jetzt eine Antwort. Gefällt es Ihnen, meine kleine Ehehure?”. Es durfte jetzt noch nicht zu Ende sein, ich wollte unbedingt noch kommen. Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte ich Ihm seine Frage. “Ich wusste es meine Kleine”. Sagte Herr Himmler. “Schmecken Ihnen meine Finger?”. Und wieder nickte ich total besessen mit meinem Kopf. Dies nahm Herr Semmler wohl als Zeichen und zog seine Finger aus meinem Mund um diese mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder in meinen Arsch zu Schieben. Mit einem kurzen Stöhner viel ich fast in Ohnmacht. Mit drei vier Stößen fickte er mich tief und hart in den Darm. Immer wieder drehte er seine Finger in mir nach Links und Rechts. Dann zog er seine Hand wieder aus meinem Arschloch um seine Hand dann wieder in meinen Mund zu stecken. Diesmal war seine hand wirklich sehr von mir verschmutzt. “Du kleine Schlampe, leck sie wieder sauber.” flüsterte er mir ins Ohr. Diesmal wollte ich aber seiner Bitte nicht nachkommen da es schon extrem eklig war, anders wie vorher. “Ich sagte Sie sollen es sauberlecken”. Sagte Herr Semmler sehr bestimmend. Und wieder machte sich meine neu entdeckte Devotheit bemerkbar und ich machte was er mir sagte. “So ist es recht, schön sauberlecken. Bitte nehmen Sie meinen Schwanz in die Hand während Sie lecken”. flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich griff von vorne durch meine Beine und versuchte seinen Schwanz zu greifen. Erst jetzt konnte ich sein gesamtes Ausmaß erfühlen. Ich erschrak fürchterlich. Ich konnte seinen Schwanz nur zur Hälfte umgreifen, so unglaublich dick war dieser und dann die enorme Eichel, die sogar noch dicker als der Schaft war. Und dann auch noch diese unglaubliche Länge. Alles in allem war der Schwanz von meinem Mann dagegen das reinste Babychwänzchen. Es war ein unglaubliches Gefühl, da ich bisher nicht wusste, dass es solche großen Schwänze wirklich gab. Allerdings habe ich mich auch bisher nicht wirklich dafür interessiert, da ich unglaublich glücklich mit meinem Mann bin. Und da ich bisher nur mit meinem Mann Sex hatte, hatte ich keinerlei Vergleiche. Da ich Herrn Semmlers Schwanz nur bis zur Hälfte umgreifen konnte, massierte ich nur seine Eichel mit meinem Daumen. Das ging sehr gut, da der Schwanz sehr nass war. “Sie machen das sehr gut”. Flüsterte Herr Semmler mir immer wieder ins Ohr. Dann spürte ich, wie auch Herr Simmler mit seiner Freien Hand von Hinten an seinen Schwanz fasste und ihn aus meiner Hand entzog. Langsam fuhr er mit seiner Eichel meinen Spalt hoch und runter. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich war schon wieder kurz vor einem unglaublichen Orgasmus. Als Herr Semmler dies merkte, lies er wieder von mir ab. Er spielte auf mir wie auf einer Flöte. Er bestimmte die Töne. Herr Semmler zog seine sauber geleckten Finger aus meinem Mund und drückte mich noch weiter vor, übers Kinderbettchen. “Bitte nicht ficken”. bettelte und flehte ich ihn an. “Haben Sie bitte keine Angst”, flüsterte er zurück. “Ich werde nichts machen was Sie nicht wollen, das verspreche ich Ihnen, ich will nur noch etwas spielen”. Es hört sich jetzt im Nachhinein natürlich sehr albern an, aber in diesem Moment glaubte und vertraute ich Herrn Semmler total. Wieder nahm er seinen Schwanz in seine Hand und fing erneut an in meiner klatschnassen Spalte hoch und runter zu reiben. Dies tat er immer so lange, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand. Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei mir an. Mittlerweile gab es ein richtiges Rinnsal das von meiner Votze heraus an meinen Schenkeln herabfloss so geil war ich.

Als mein aufkeimende Orgasmus wieder einmal von Herrn Semmler im Keim erstickt worden war, spürte ich, wie Herr Semmler seinen Schwanz fest umschloss und seine riesige Eichel beim Hoch und runterfahren in meiner Spalte immer kurz ein bisschen weiter in mich eindrang. Ich wollte mich wehren, hatte aber längst keine Kraft mehr dies ernsthaft zu tun. Viel zu schön war das Gefühl seinen Schwanz immer kurz in mir zu spüren. Immer öfters spaltete Herr Semmler mit seiner enormen Eichel meine Schamlippen. Als er nach unendlich vielen kurzen eindringen in mich mal wieder seine enorme Eichel direkt vor meiner Lustpforte hatte, überkam es mich und ich drückte mein Becken leicht nach hinten um seine Eichel ein wenig tiefer und intensiver zu spüren. Allerdings hatte ich in meiner Geilheit nicht Bedacht, das meine Votze ja klitschnass war. Das Reiben seines Schwanzes in meiner Spalte und sein kurzes drücken seiner Eichel in meine Grotte und dazu noch mein zurückschieben des Beckens hatte zur Folge, das Herr Semmler unglaublicherweise auf einmal tatsächlich mit seinem Pferdeschwanz ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag in mir steckte, zumindest hatte ich das Gefühl das es so war. Mich zeriss es fast und ich konnte es nicht glauben das dieser Monsterschwanz tatsächlich in mir steckte und das auch noch ohne jedes Problem. Ich erschrak fürchterlich, denn das war nicht beabsichtigt. Ich wollte schließlich nur seine Eichel etwas tiefer in mir spüren. Jetzt spürte ich diese sehr tief in mir und das war mir eindeutig zu tief. Auch Herr Semmler erschrak über das Geschehene und auch er war sehr überrascht, dass er nun in mir steckte. Eigentlich war das nicht von Ihm geplant. Ficken wollte er die Tochter seines Alten Freundes nicht wirklich. Allerdings hatte er sich sehr schnell wieder im Griff, aber deutete die Situation falsch. Da ich mein Becken zurück schob, dachte Herr Semmler dass ich gefickt werden wollte. So kam er nach einem Zögern wieder mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte amüsiert: “Ich sagte ja, ich mache nichts was Sie nicht wollen”. Und mit diesen Worten verdrängte Herr Semmler seine Gedanken an seinen Freund und dann fing er an, mich ganz langsam zu ficken und mit einer Hand meinen Kitzler zu massieren. Mir blieb komplett die Luft weg. Meine Unfähigkeit etwas zu sagen, nahm Herr Semmler als Bestätigung tatsächlich das richtige zu tun. Er musste ja förmlich denken, dass ich tatsächlich von Ihm gefickt werden wollte. Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich endlich wieder mein Gehirn ein. Ich bekam fürchterliche Panik. Und zwar so große Panik, dass ich tatsächlich meine Geilheit vergaß. Als Herr Semmler wieder einmal besonders tief in mir war und mit seiner Eichel meine Gebärmutter berührte, viel mir wieder ein, das ich ja momentan keine Pille nahm und nicht verhütete weil ich ja schwanger werden wollte. Und was noch dazu kam war, dass ich genau in meiner fruchtbaren und heißen Phase war. Genau heute hatte ich meinen Eisprung und genau heute wollte ich meinen Mann verführen und mit ihm ein Kind zeugen. Deswegen hatte ich es mir ja auch unter der Dusche bequem gemacht und mein Vötzchen rasiert. Das was jetzt gerade mit Herrn Semmler passierte, sollte eigentlich heute Abend mit meinem Mann geschehen und durfte deswegen jetzt unmöglich weitergehen. Natürlich wünschte ich mir sehnlichst ein Kind, aber doch von meinem Mann und nicht von einem 65jährigen Tiefkühlkostausfahrer. “Bitte”, flüsterte ich. “Bitte, bitte”. “Keine Angst mein Kind, ich tu Ihnen nicht weh”, deutete Herr Semmler mein Flehen falsch. “Nein, Herr Semmler. das meine ich nicht, Sie tun mir nicht weh, im Gegenteil. Wir müssen nur sofort aufhören, Bitte.”. “Aber wieso denn Frau Schmitt? Ich merke doch wie gut ich Ihnen tu und das Sie es mögen?”. Ja, das schon Herr Semmler, aber das Problem ist, das mein Mann und ich uns ein weiteres Kind wünschen und ich deswegen keine Pille mehr nehme und zu allem kommt noch dazu das ich ausgerechnet heute meine fruchtbare Phase habe. Genau heute habe ich meinen Eisprung. Bitte Herr Semmler. Ich war vorher nicht wegen Ihnen nass. Ich war unter der Dusche und habe mich schon auf heute Abend gefreut. Heute soll mein zweites Kind gezeugt werden. Bitte Herr Semmler, wir müssen jetzt aufhören”. Panisch flehte ich Herrn Semmler an. Und tatsächlich, Herr Semmler hörte auf mich zu stoßen, lies aber seinen Schwanz noch in mir. Er massierte nur langsam meinen Kitzler weiter, was meine Geilheit erhalten sollte. Ganz tief blieb er in mir und verharrte mit dem Ficken während er langsam meinen Kitzler massierte und über das nachdachte was ich sagte. Ich schloss meine Augen und fing an, das streicheln meiner Votze wieder zu genießen. Nach einer halben Ewigkeit, nachdem er verdaut hatte was er gerade zu hören bekommen hatte. Sagte Herr Semmler: “Bedeutet das, das ich Sie evtl. schwängern könnte wenn wir weiter machen würden?”. Heftig nickte ich mit dem Kopf, dankbar das er es zum Glück verstanden hatte, während durch das massieren meines Kitzlers langsam wieder ein gigantischer Orgasmus auf mich zu rollte. “Und das möchten Sie natürlich nicht?”, flüsterte er mir ins Ohr während er meinen Kitzler weiter massierte.

Mein restliches Selbstwertgefühl zusammennehmend, sagte ich: “Doch Herr Semmler das möchte ich schon, und wie ich das möchte, aber natürlich von meinem Mann”. Durch das Massieren hielt ich es nun kaum mehr aus. Ich wollte jetzt endlich kommen, wollte endlich erlöst werden. Ich wollte kommen wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin. Wie von selbst fing mein Becken an wieder zu kreisen. “OK, Frau Schmitt”, sagte Herr Semmler. Der natürlich merkte was mein Becken veranstaltete und eine gänzlich andere Sprache sprach. “Wenn es nur an dem liegen sollte dass ich Sie nicht schwängere, können wir ja ein Kondom nehmen”. Wieder musste ich heftig den Kopf schütteln. “So was habe ich leider nicht im Haus Herr Semmler. Seit ich verheiratet bin, benötige ich keine Kondome mehr. Haben Sie nicht welche dabei?”, fragte ich schon fast flehend während mein Becken weiter kreiste. Nach dieser Frage wusste Herr Semmler, dass ich es auch wollte und dachte dabei froh an das Kondom in seinem Geldbeutel das er erst heute Morgen dort hinein gegeben hatte. Gerade als er sich bücken wollte um es zu holen dachte er, das er jetzt vielleicht auch ohne Gummi eine Chance hatte. Immerhin war diese Frau Schmitt schon so weit gegangen und immerhin steckte er ja tief in Ihrer Votze. Und wer weiß, vielleicht hatte er ja heute die Chance auf den ultimativen Fick und wer weiß, vielleicht würde er sie ja tatsächlich schwängern können wenn alles klappte? Das Kondom im Geldbeutel konnte er ja immer noch als Joker verwenden, wenn Frau Schmitt wirklich nicht anders wollte, er konnte ja sagen, dass er es total vergessen hatte. Voller Überzeugung sagte er dann schließlich: “Leider nicht Frau Schmitt. Ich konnte ja heute Morgen nicht ahnen dass ich heute mit einer Frau Sex haben würde. Das kommt in meinem Alter nicht mehr so oft vor wie Sie sich sicher vorstellen können”, log er ohne mit der Wimper zu zucken. Er musste sich ein lachen verkneifen. Ich selbst hörte Herrn Semmler wie von ganz fern. Mein Kopf war völlig vernebelt. Ich hörte seine Worte, aber mein Becken kreiste immer weiter und ich fickte mich sozusagen selbst mit Herrn Semmlers Schwanz der ja noch tief in mir steckte. Was passierte hier bloß? Herr Semmler bekam das natürlich mit und freute sich riesig, dass ich so reagierte. Vielleicht ging sein Plan ja tatsächlich auf. Jetzt fing auch er an sich langsam wieder vor und zurück zu bewegen. Aber nur ganz langsam und kaum merklich. “Also passen Sie auf”, flüsterte Herr Semmler mir zu. “Ich habe mich sehr gut im Griff, Wenn es Ihnen nur um die Schwangerschaft geht, ziehe ich meinen Schwanz einfach kurz bevor ich komme raus, was meinen Sie dazu?” “Ich weiß nicht”, jammerte ich. “Ist das nicht viel zu gefährlich? Ich möchte wirklich nicht von Ihnen schwanger werden und ich habe doch heute meine absolut heiße Phase?”. “Sie können mir wirklich Vertrauen Frau Schmitt, ich mache nichts, wirklich rein gar nichts was Sie nicht möchten”. In mir drehte sich alles. Und der anrückende Orgasmus machte es auch nicht leichter. Ich wollte jetzt einfach nur noch kommen. “Also gut”, sagte ich, “Aber bitte sind Sie vorsichtig”. Er hatte es tatsächlich geschafft, dachte er bei sich. Er durfte Sie ohne Gummi ficken. Vielleicht würde er sie tatsächlich Schwängern dürfen, Aber bis dahin war es noch ein harter Weg. Mein Orgasmus kam immer näher und ich fing an zu stöhnen. “Hören Sie mal Frau Schmitt, vielleicht sollten wir in ein anderes Zimmer gehen um Ihre Tochter nicht aufzuwecken, was meinen Sie?”. Flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich nickte wieder heftig, da ich selbst nicht mehr an mir halten konnte und immer lauter wurde. Herr Semmler entzog sich mir ganz langsam, drehte mich um und nahm mich auf den Arm. Ich fühlte plötzlich eine ungeheure Leere in mir wie ich sie noch nie mit meinem Mann gefühlt habe. Kein Wunder, dachte ich bei mir, bei so einem riesen Schwanz. Ich ertappte mich dabei, wie ich diesen unglaublichen Schwanz in mir zurück sehnte. Herr Semmler schnappte seine Hose und trug mich in den Flur. Dann schloss ich die Kinderzimmertüre. “Wohin sollen wir Herr Semmler?” fragte ich. “Hmm, Ich würde Sie sehr gerne im Bett Ihres Mannes verwöhnen, das wäre für mich ein ganz besonderes Erlebnis”. Antwortete Herr Semmler mir ehrlich. In Wirklichkeit dachte er bei sich, dass es ein ungeheurer Kick für ihn wäre, wenn er diese junge Frau im Bett ihres Mannes schwängern könnte. Das sie ihn darum bittet das mit Ihr zu tun was sie für heute Abend ihrem Mann zugedacht hatte. Sie sollte ihn anflehen, nein, anbetteln sie zu schwängern. Ein riesiger Tropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel. Er musste es einfach schaffen. “Ich weiß nicht, es wäre für mich ein komisches Gefühl da über seinem Bett auch noch Bilder von unserer kleinen Familie hängt”. Antwortete ich flehend. “Wo ist das Schlafzimmer?”, überging Herr Semmler mein Bedenken in einem Befehlston. Und wie in Trance zeigte ich auf unsere Schlafzimmertüre. Dann trug er mich ins Schlafzimmer. “Welches ist sein Bett?”, fragte er mich wieder befehlend und ich deutete auf das linke Bett. Es war noch nicht einmal gemacht, so als ob mein Mann gerade erst aufgestanden war. Vorsichtig legte er mich aufs Bett und stieg dann über mich und fing an mich wieder leidenschaftlich zu küssen.

Immer wieder spürte ich seine riesige Eichel an meiner Votze und sehnte sie zurück in mir. Diesmal wollte er keine Zeit mehr mit streicheln verschwenden. Dafür war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten. “Ich werde Sie jetzt so ficken, wie es ein Ehemann mit seiner Ehefrau tun sollte, Ich werde Sie so ficken, wie Sie es heute Abend mit Ihrem Mann machen wollten, aber das können Sie sich für heute Abend abschminken”. Flüsterte Herr Semmler mir mit Befehlston ins Ohr. “Und ich bin sicher, dass Sie, nach dem ich mit Ihnen fertig bin, danach nie wieder den Sex mit Ihrem Mann genießen können, ohne an mich zu denken”. Redete er sich selbst in Extase. Das schlimme aber war, das ich genau wusste dass er recht haben würde. Und mit diesen Gedanken stieß er langsam zu und die Leere in mir wurde wieder gefüllt. Immer wieder hob ich meinen Kopf und sah fasziniert zwischen meine Beine und sah wie sein riesiger Schwanz in mir ein und aus fuhr. Es war ein unglaubliches Bild. Eigentlich hätte ich vor so einem Monsterschwanz Angst bekommen sollen, aber ich lief immer noch förmlich aus. Immer wieder spürte ich, wie Herr Semmler mit seiner Eichel kurz an meine Gebärmutter stieß und dabei war er noch gar nicht ganz in mir. Es schaute immer noch ein gutes Stückchen seines Gliedes aus mir heraus. Irgendwann konnte ich nicht mehr zuschauen und legte meinen Kopf wieder zurück aufs Kissen. Langsam aber sicher kündigte sich wieder der Orgasmus an den ich vorher so abrupt abbrechen musste. Es war unglaublich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus bekommen alleine nur durch das Gefühl das ein Schwanz in mir war. Ich spürte jede Ader. Mein Mann musste immer noch zusätzlich mit seiner Hand meinen Kitzler stimulieren. Auch hatte ich noch nie dieses unglaubliche Gefühl, wenn Herr Semmler mir mit seiner Eichel gegen meine Gebärmutter stieß. Ich starb jedes Mal kurz, so intensiv war es. Der Schwanz von meinem Mann war gar nicht lang genug um mir dieses Gefühl zu verschaffen, das wusste ich jetzt. Immer Näher kam die Orgasmuswelle. Immer mehr baute er sich auf um gleich auszubrechen wie ein Vulkan. Und wieder ließ Herr Semmler kurz vorher von mir ab. Wieder entzog er sich mir und fing an mich zu küssen und mir Speichel in den Mund zu tröpfeln. Als er merkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte, fing er mich an wieder langsam zu ficken bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus war. Dies wiederholte er dann unendlich viele male. Ich hielt es kaum mehr aus. Herr Semmler hatte sich und die gesamte Situation völlig im Griff. Plötzlich hörte ich mich wie durch einen Schleier selber sagen: “Bitte, bitte Herr Semmler, ich will jetzt endlich kommen. Ich halte es nicht mehr aus”. Ich bettelte Herrn Semmler förmlich an. Dieser lächelte mich nur kurz an und gab mir einen zärtlichen Kuss. “Es ist schön dass es Ihnen gefällt. Es gefällt Ihnen doch?”. Fragte mich Herr Semmler selbstsicher. Zu Worte nicht fähig nickte ich mit meinem Kopf. Dann kniete er sich vor mich hin, nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dann legte er sich so über mich, das sein Kopf direkt über meinem Kopf war und meine Knie direkt neben meinem Kopf lagen. Dann drang er ganz vorsichtig in mich ein. Es war das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben verspürt hatte. Ganz langsam fing Herr Semmler an mich zu ficken. Mal langsam wie in Zeitlupe, mal schnell wie ein Karnickel. Ich war dabei völlig weggetreten. Ich grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von mir. Dann streckte Herr Semmler mir wieder seine Zunge entgegen an der ich wie verrückt zu lutschen anfing. Speichel tropfte
von seiner Zunge in meinen Mund. Aber es war mir egal. Ich war nur noch Triebgesteuert. Dann zog er die Zunge wieder aus meinem Mund und sammelte wieder Spucke in seinem Mund. Dann spuckte er mir seinen Speichel langsam in meinen geöffneten Mund. Auch an diese absonderliche Art die Herrn Semmler offenbar sehr erregte, gewöhnte ich mich seltsamerweise sehr schnell. Und es machte mir sogar Spaß. Als ich wieder mal kurz vorm Orgasmus stand, hörte Herr Semmler schlagartig auf mich zu ficken und lies seinen Schwanz nur bewegungslos in mir stecken. Als mein Orgasmus anfing wieder abzuklingen, fing Herr Semmler an, mich mit unglaublich langsamen Stößen zu vögeln. So kam mein Orgasmus nicht um explodieren aber auch nicht zum abklingen. Herr Semmler hielt meinen annahenden Orgasmus einfach auf 50% und mein Gehirn schmolz einfach dahin. Ich wusste nicht mehr was oben und unten war, was richtig oder falsch war. Ich war nur noch triebgesteuert und wollte benutzt werden. “Gefällt Ihnen mein Schwanz?”, fragte mich Herr Semmler unverblümt.

Mit leichten Nickbewegungen antwortete ich auf seine Frage. “Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?”. Wollte Herr Semmler wissen. “Bitteeee”, sagte ich verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit mir. Wie konnte er mir in dieser Situation so eine Frage stellen? “Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?”. Stellte er mir nochmals die Frage. Ich konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte mich besser, er fickte mich sogar 1000mal besser als mein Mann. Noch nie war ich so geil und so befriedigt wie gerade und noch nie hatte ich solche Dinge getan wie mit Herrn Semmler. Wieder nickte ich Herrn Semmler zu. Aber diesmal genügte es ihm nicht. “Sagen Sie es mir, ich möchte es gerne hören”. Nun war die Barriere in meinem Kopf völlig gebrochen. Ich legte meinen Arm um ihn und hauchte in sein Ohr: “Ja, viel besser. Sie sind viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen”. “Ist mein Schwanz größer als der von Ihrem Mann?”, fragte Herr Semmler mich ganz ruhig, während er sich immer noch langsam in mir bewegte. “Oh ja, viel größer, sehr viel größer”. Grunzte ich zurück. “Ich spüre jede Ader, ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte machen Sie endlich weiter”. “so”, sagte Herr Semmler leise. “Ich ficke Sie mit meinen 65 Jahren also besser als Ihr junger Mann?”. Wollte er die Bestätigung von Ihr hören. “Oh ja”. hauchte ich. Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Dann endlich begann Herr Semmler mich wieder richtig zu stoßen. Wieder schaute ich zwischen meine Beine und sah sein enormes Glied in mir aus und ein gleiten. Und ich sah immer wieder dass noch ein gutes Stück aus mir herausschaute wenn er bis am Anschlag in mir war. Dieses Bild machte mich total verrückt. Wieder merkte ich wie diese enorme Orgasmuswelle auf mich zuraste. Und wieder machte Herr Semmler langsamer. Aber nicht mehr so langsam wie vorher. Nein er fickte mich zwar langsamer aber über die gesamte länge, so das der Orgasmus immer näher kam. Der Punkt bei mir war nun überschritten. Der Orgasmus kam jetzt auf jeden Fall. Nun ging es nicht mehr darum ob er kam, sondern nur noch darum wie stark er kam. Jetzt war seine Zeit gekommen, dachte sich Herr Semmler. Es war Zeit um seinen Plan umzusetzen. Zeit, die junge Frau dahin zu führen wohin er wollte. Wieder kam Herr Semmler dicht an mein Ohr und flüsterte: “Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?” Wieder nickte ich heftig und war froh das Herr Semmler sein versprechen zu halten schien. Noch war es also nicht so weit, dachte er bei sich. Er bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer. Erneut fragte mich Herr Semmler mit nun väterlichen Ton: “Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchten Sie den größten Orgasmus Ihres Lebens erleben. Ich mache nur was Sie wollen?”. Diesmal konnte ich nicht anders. Es schien der Größte Orgasmus meines Lebens auf mich zuzurollen, sollte ich auf diesen wirklich verzichten. Mein Hirn war nun ausgeschaltet. Ich kniff mir auf die Lippen und schüttelte dann langsam meinen Kopf. Herr Semmler hatte gewonnen, das wusste er nun. Es hat tatsächlich alles genau so geklappt wie er es gewollt hatte. Aber eine Sache fehlte noch zu seinem totalen Glück. Er wollte einen bestimmten Satz von der jungen Frau und Mutter hören. Vielleicht würde er das auch noch hin bekommen. Nun aber wollte er es auskosten. Er lächelte mich so zärtlich an wie ich noch nie angelächelt wurde. “Sie wissen was dann passiert?”, fragte er mich leise. Wieder nickte ich langsam mit meinem Kopf. Nun war er kurz vor seinem totalen Sieg. “Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird?”. “Bitteeee”. jammerte ich. Ich konnte das unmöglich sagen. Wir lagen im Bett meines Mannes, er schaute uns vom Bild her zu und ich hatte hier den besten Sex meines Lebens. Wieder fragte Herr Semmler mit ruhiger väterlicher Stimme: “Sagen Sie es, Sagen Sie es, ich will es hören”. Dann sprudelte es nur so aus mir heraus und ich war froh das wir alleine im Haus lebten, denn ich brüllte mit voller kraft: “ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl”. Zum ersten Mal lachte Herr Semmler mich richtig an. Er war kurz vor seinem Ziel. Aber er wollte unbedingt diesen Satz hören. Er wollte hören wie diese junge Frau ihn bittet sie im Bett ihres Mannes zu schwängern. Ihn, der 40 Jahre älter war. Mit Ihr das zu tun, was sonst nur das Recht Ihres Mannes war. Und er war kurz davor, das spürte er. Dann fing er an mich wieder hart zu stoßen und die Orgasmuswelle wurde immer größer. “Sagen Sie es, sagen Sie was ich wachen soll”. Schrie nun auch Herr Semmler ziemlich laut. “Bitte, bitte ficken Sie mich, es ist mir egal, spritzen Sie in mich”. “Sagen Sie es endlich”. Schrie nun auch Herr Semmler wie verrückt. Ich konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und mein Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Ich musste es nun sagen, nein ich wollte es sagen.

Noch nie wollte ich so etwas so sehr sagen. “Spritzen Sie alles in mich, schwängern Sie mich, Bitte machen Sie mir ein Kind. Ich will es so sehr, oh mein Gott. Er hatte es geschafft. Durch diese Worte nahm, sein Schwanz nochmals an Volumen zu. Nun musste er schnell handeln, bevor es sie die Kleine anders überlegte. Wie ein besessener fickte Herr Semmler nun in meine Votze. Herr Semmler konnte nicht genug von mir hören. “Möchten Sie wirklich ein Kind von mir?”. Mittlerweile unfähig zu reden nickte ich wie eine verrückte. “Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?”. Versicherte Herr Semmler sich noch einmal. Wieder schüttelte ich verneinend meinen Kopf. “Ich darf also wirklich in Ihnen kommen und Sie schwängern?”. Fragte er mittlerweile selbst fassungslos über seinen Erfolg. Wieder nickte ich kräftig. Nun viel ihm noch ein Satz ein den er jetzt einfach aus purer Geilheit loswerden wollte. “Darf ich in Zukunft alle meine Rentnerkollegen der Tiefkühlausfahrer bei Ihnen vorbei schicken wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so lange bis es geklappt hat?”. Wie eine besessene nickte ich nun. Egal was Herr Semmler wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In mir verkrampfte sich alles. Und dann spürte ich Herrn Semmlers Eier an meinen Arsch klatschen. Mein Gott, er war nun tatsächlich komplett in mir. Und dann kam der größte Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Geilheit förmlich heraus. Dann stieß Herr Semmler noch einmal fest zu und verharrte. Ich schaute ihn an. “Sicher?” fragte er nochmals. “Sicher”, antwortete ich ihm. Dann ging sein Blick hinauf zu dem Familienbild überm Bett. Mit einem Grinsen schaute er meinem Mann direkt ins Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte meinen Mann zum Versager gemacht. Nie wieder konnte ich mich nur mit meinem Mann zufrieden geben, das wusste ich nun und das wusste Herr Semmler. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und dann spürte ich den ersten Strahl tief in meiner Gebärmutter und mein Orgasmus wurde noch intensiver. Noch nie hatte ich bei meinem Mann gespürt, dass er in mir gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Herr Semmler überflutete meine Gebärmutter regelrecht. Ich spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu werden. Herr Semmler pumpte und pumpte. Es war unglaublich. nach einer halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien, lag Herr Semmler verschwitzt auf mir. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in mir steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz meines Mannes. Noch einmal küsste er mich zärtlich, noch einmal lächelte er das Bild über unseren Köpfen an. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und rolltesich dann auf die Seite runter und stand auf. Er zog sich schnell anund holte aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte und legte sie wortlos auf meinen Bauch. Er lächelte mich an und gab mir zum abschied einen Kuss. Ich war zu keinem Wort fähig so fertig war ich. Dann drehte sich Herr Semmler um und ging zur Schlafzimmertür. dann drehte er sich um und kam noch mal zu mir zurück. Er zog seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und holte ein nagelneues Kondom hervor. Mit einem fetten Grinsen beugte er sich nochmals über mich und fragte “Schlimm?”. Und wie schon so oft an diesem tag schüttelte ich wortlos meinen Kopf. Herr Semmler sammelte noch einmal seine Spucke in seinem Mund und öffnete mit seiner Hand meinen Mund. Langsam spuckte er noch einmal in meinen Mund und ich nahm es dankbar auf. Dann Strich er mir nochmals tief durch meine Votze, aus der übrigens fast kein einziger Tropfen Sperma heraus rann. Es Herr Semmler hatte alles tief in mir platziert. Mit einem lächeln verabschiedete Herr Semmler sich und ging. Ich lag noch sehr lange im Bett und lies alles noch einmal Revue passieren. Ich war unglaublich befriedigt und überglücklich. Nie hätte ich zu hoffen gewagt das ich mich beim Sex so fühlen kann. Natürlich hatte ich ein schlechtes gewissen. Aber wenn ich heute meinen Mann voll stolz mit seinem Sohn spielen sehe, hat sich das erlebte mit Herrn Semmler doch gelohnt und wir hatten alle was davon.

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Inzest

Mein Sommer mit Birgit Teil 2

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Mein Sommer mit Birgit
Teil 2

Ihr linkes Bein lag auf der Arbeitsplatte bis zum Knie auf, der Rest von ihrem Bein baumelte herunter, schwebte frei in der Luft. Das andere Bein hatte Birgit angewinkelt und ihr Fuß fand auch halt auf der Platte. Sie erwartete geduldig meine Zunge und hatte ihre Schenkel soweit gespreizt wie es ihr möglich war. Mit ihrem Arsch war sie ganz nach vorn zum Rand gerutscht , mit ihren Händen stützte sich noch hinten ab. Die Karierte Bluse, mit den drei offenen Knöpfen, wo man mehr Busen erahnen konnte wie sehen, hatte sie immer noch an. Mich törnte das an und beließ es dabei. Ich kniete auf dem Boden vor ihr und hatte mit den Fingern die kleinen Schamlippen schon geöffnet gehabt, die von ihre dicken, von Erregung, geschwollenen Lippen mächtig gegen Druck bekamen. Dabei fiel mir auf, das noch etwas verwischtes Sperma am Oberschenkel und auf ihren dichten Schamhaar klebte, von der ersten Nummer zwischen uns. Musste Sie wohl mit dem Zewa verwischt haben. Egal, Rückzieher konnte ich jetzt nicht bringen, nach meinen schnellen Abspritzer eben. Meine Augen sahen ihre Rosa Muschi, die kleine Liebesperle hervor schauen und so begann ich mit kreisenden Zungenbewegungen mich von außen nach Innen zu arbeiten. Sie sagte nix, doch ein leichtes stöhnen war zu vernehmen. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Furche bis hin zum Kitzler. Birgit roch und schmeckte sehr gut. Es machte mich geil. Ein zucken im Schwanz. Den lies ich aber links liegen, halb steif wie er da zwischen meinen Beinen samt Sack und Eier baumelte. Nur nicht wixen und vorher wieder antesten. Schön langsam Frank, dachte ich so. Das stöhnen wurde lauter von Birgit, auch gleichmäßiger. Ihr Muschi sonderte wieder reichlich Flüssigkeit ab. Das Zeichen mal mit meiner Zunge in ihre Muschi zu gleiten , ja zu stoßen. Ich fickte sie fest mit gespannter Zunge. Schön gleichmäßig, wie der Atem von Birgit. Ihren Kitzler ließ ich erst mal aus, den wollte ich nicht überreizten, wegen ihrem ersten Orgasmus vorhin. So langsam wurde ich auch wieder geil bzw. mein Schwanz richtete sich in die Höhe, zucke leicht, ohne mein eigenes zu tun. Ich ließ meine Zunge aus ihrer Muschi raus gleiten und steckte ihr zwei Finger rein. drei, vier mal schnell gefickt und zog sie wieder raus. Dann wieder rein, um wuchtig von innen gegen ihren Venushügel zu drücken. Birgit ihr stöhnen ging über, oder nee anders, vermischte sich mit einem kurzatmigen Japsen. ,,,,,,, Ohhhhhhhh Frank gut so , mach weiter,,,,,,,,,,, Ich fickte sie so mit den Fingern nee weile weiter, zog dann die Fickfinger aus ihrer feuchten Möse und nahm Daumen und Zeigefinger zusammen und zog sie ganz langsam wieder auseinander. Siehe da, Ihr Muschi Schleim zog Fäden. Sie hatte ihren Eisprung, oder stand kurz davor. Heiß und geil war sie eh. Hatten Finger und Zunge doch richtig gespürt, das Birgit schönes sämiges Muschi Sekret absonderte. Das machte mich noch heißer und geiler, gleich ihren Honigtopf zu ficken. Nun machte ich mit meinen Daumen weiter, den ich in ihre enge, zuckende, feuchte rosane Dose rein flutschen ließ, um ihre Scheiden wand gegen ihren Darm zu reiben. Birgit reagierte darauf mit einem …… ahhhhhhh ich bin so heiß Frank, bitte Fick mich , bitte, ohhhhhh, es iss sooooo schön und geilllll ,,,,, und nahm ihrer Seits die linke Hand und Finger zu Hilfe um ihren Kitzler zu reiben. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihr Arschloch, doch bei der leichten Berührung verschob sie ihr Becken, um mir an zu deuten, das sie das nicht wollte. Ich lies es dann auch fürs erste gut sein. Mein Schwanz pulsierte schon, stand wie nee eins und mein Eiersack war auch prall zu gezogen. Die Vorhaut hatte sich auch schon zurück geschoben, so das meine Eichel blank war. Ich war bereit. Als ich mich Aufrichten wollte und den Daumen aus ihrem Loch , kam ein zucken der Muschi Muskeln von Birgit, sie verkrampften, ihre Hand wich von ihrem Kitzler und landete auf meine Schulter. ,,,,,,,Aaaaaaaahhhhhhhh, ooohhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa……. Es kam der süßen Birgit. Ich wollte ihr den Moment lassen. Stand aber trotzdem auf , ließ jedoch meinen Daumen in ihrer engen Votze, die unter ihren Orgasmus im Rhythmus krampfte. Ihr Atem wurde wieder leichter, beruhigter, ihre eben verschwommenen Sinne kamen wieder, sie schaute mich an, wir küssten uns innig, ………. Gut, es mir gut gekommen Frank, iss echt schön mit dir, jetzt bis du aber mal dran, das haste dir ja wohl verdient …..sagte sie leise mit einem verführerischem Lächeln und noch etwas benommen. Das tat meiner Seele natürlich gut. Das es ihr gut gekommen und ich endlich an der Reihe war, mit meiner Ficklatte ihren Honigtopf zu bearbeiten. …….Ich werde es dir jetzt mit meinen Schwanz besorgen…sagte ich…. lass das Hemd bitte an Birgit, es geilt mich auf. Mach bitte nur die letzten Knöpfe noch auf und dann lehne dich zurück. Ich habs gerne, wenn ich alles sehe, so wie du dich jetzt um meinen Hals schlingst mit deinen Armen geht das nicht Birgit. Sie öffnete ihr Hemdchen komplett und stützte sich wieder mit beiden Händen nach hinten ab. So wie ich gesagt hatte und wartete welche Dinge nun folgen. Ich nahm meinen Schwanz mit der rechten Hand und drückte ihn gegen ihre kleine Möse. Mit der linken schob ich die Bluse ein wenig zur Seite, so das ich freie Sicht auf eine ihrer schönen Titten hatte. Sie hatte schöne Titten, nee große Handvoll. Die Haut war heller wie vom übrigen Körper, was mir sagte, kein oben ohne Sonnen. Ihr Brustwarzen waren sehr sehr hell und ihre Warzen standen ab wie kleine Fahrradventile. Das fiel mir sofort ins Auge, geil. Meine Eichel teilte ihre Lippen und strich an den Schamlippen zur Liebesperle. So ging es ein paar mal. Es erregte mich sehr ihren vollen blonden Busch auf ihren Venushügel zu sehen, ihren flachen Bauch und Nabel. Unterhalb machte sich mein Schwanz zu schaffen, den ich mit der Eichel versuchte so langsam rein zu schieben. Nur die Eichel und ein paar Zentimeter, dann wieder raus. Nach zwei Jahren ohne Muschi wollte ich den Muskel ihrer Grotte, das rein und raus, aus kosten. Es war überwältigend. Ich schloss die Augen und stöhne laut auf. Eine Muschi, nee kleine enge Nasse Muschi um meiner Fickstange zu haben. Unbeschreiblich, mit einem tiefen, erleichternden Stoß führte ich ihn dann weiter ein. Das grenzte ja bei mir schon fast an eine Entjungferung, ehrlich, was zwei Jahre Abstinenz aus machen. Ich stöhne noch lauter auf und mit der Zurückhaltung war es auch dahin. Nur noch rein, tiefer und schneller, darauf kam es mir jetzt an. Ich behielt aber noch zwei, drei Zentimeter vom Penis draußen. Wollte ihr nicht alles geben. Nee kleine Reserve für den Höhe Punkt später brauchte ich, um meine Schwanz dann ganz tief in sie rein zu schieben. Birgit stöhne auch wieder mit. Wir beide im Gleich Klang. Ihre, bzw. diese Sitzposition auf der Arbeitsplatte war gut, sehr gut, wie im Bett mit Kissen unterm Arsch. Ich konnte so tief Eindringen , spürte auch ab und an ihren Muttermund. Mit einem spitzen Schrei gab sie mir das auch zu verstehen. Sie kam mir auch mit ihren Becken so gut es ging entgegen. Sie war auch so schön eng, trotz Muschisaft der auf meinen Pin runter lief und gut schmierte. Ich war richtig gut drauf. Wir waren richtig gut drauf. Meine Eier machten sich zwar bemerkbar, mein Schwanz eh wegen der engen feuchten Muschi die ihn massierte, doch ich fickte was der Schwanz her gab. Mal langsam, mal schneller, mal kurze, mal schnelle Stöße und versuchte durch andere Gedanken meinen Orgasmus raus zu zögern. Nicht wegen Birgit, nee , weis Gott nicht, nee , weil es sooo schön und geil war nach der Zeit. Das ficken machte wieder richtig Spaß. Abgespritzt hatte ich ja auch schon ein mal. Wir waren jetzt schon eine lange Zeit dran, ein lautes stöhnen, ein hecheln, Birgit ihr Muschisaft wurde durchs ficken schon dick und weiß auf meiner Schwanzwurzel. Ihre Schamlippen kamen bei jeden Stoß immer mit raus. Jaaa, rein und raus. Plötzlich nahm sie beide Hände von der Platte, lege sie um meinen Hals, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte leise zu mir ins Ohr ………Wenn du jetzt kommst, dann spritz- mir aufen Bauch Frank bitte, ich sehe das so gerne…….. Wieso, sagte ich, ich komme noch nicht und wenn, nehme ihn doch in den Mund…… Ich wollte ihr ja nicht gleich am ersten Tag mit der Tür ins Haus, bzw. mit meiner Ficklatte ins den Mund fahren, nur hielt ich Oral für normal und hatte nicht nach gedacht. ………. Nein Frank, nicht heute, nicht jetzt und bitte auch nicht in meine Muschi, ja……… Ja iss gut, ich spritze dir aufen Bauch, versprochen, nur bin ich noch nicht soweit, sagte ja ich kann auch länger Ficken ohne gleich ab zu rotzen Birgit……… In dem Moment fast mir Birgit mit ihrer rechten Hand an meinen Bein vorbei um meine Eier zu fassen und beginnt sie zu kneten. Mein Wunder Punkt. Oh, oh, auf passen Frank, dachte ich noch so bei mir. Da hörte ich sie auch schon sagen…..Ja fick mich, los du geiler Hengst, rammle mich und besame mich, los , fick mich……. Oh, das gibt es doch wohl nicht, mein zweiter schwacher Punkt. Versaute Wörter, das machte mich geil. Und dann noch so was aus Birgit ihrem Mund zu hören machte gleich doppelt geil. Mein Gehirn, das Kopfkino sprang sofort drauf an. Meine Eier, die sie in der Hand hielt, zogen sich noch mehr zusammen, zucken und pumpten das Sperma gegen meinen willen schon hoch. Ich hatte in den Moment alles um mich herum vergessen, stieß noch mal richtig kräftig, tief zu, aus Instinkt. Meine Hände krallten sich gleichzeitig in ihren Arsch, drückten ihn gegen meinen ab rotzenden Schwanz, so das sie mir nicht entweichen konnte. Ihr kennt das, man will zum Abschuss so tief wie es geht in die kleinen Votzen. Der erste mächtige Strahl meines Liebessaftes erwischte noch das tiefe innere ihrer engen Muschi, ich war wie von Sinnen. Doch dann stieß mich Birgit geistesgegenwärtig zurück, so das mein Schwanz raus flutsche in meine Hand und der zweite dicke Sperma Spritzer ihren Kitzler traf und die restlichen paar Samen Schübe sich auf ihren Schamhaar ergossen. Mit meinen Fingern am Schwanz drückte ich von der Wurzel hin zur Eichel, um auch die letzten Tröpfchen auf ihren Bären zu platzieren und zu verreiben. Noch während meine Eichel das Sperma verschmierte, hörte ich sie aufbrausen…….. Hey, was hab ich dir denn gesagt ? hast du ja doch in meine Muschi abgespritzt ? Man man man, könnt ihr Kerle nicht einmal auf passen ? Gehen euch immer die Pferde durch ??? Ich nehme keine Pille, meinst ich sag das umsonst, nicht in meine Muschi spritzen ? Waren Birgits ersten Worte nach dem guten Fick. ..Ja tut mir leid, was soll ich machen, weist doch wie es ist. Ich war so geil auf dich, konnte nich anders und es war doch auch schön oder ???? ….. Ja, es war ja schön, nur Pass bitte nächstes mal besser auf und höre was ich sage ……. Leichter gesagt wie getan Birgit, aber gut, es kommt nicht mehr vor. Ich richte mich nach dir. …….Umarmte sie sehr zärtlich, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr.. Es war schön mit Dir, danke für den guten Sex. …… Ich wollte meine grade gewonnene Fick Gelegenheit keinesfalls verärgern.

Sie nahm meine Hand und führt mich ins Bad. Ein sehr großes Bad, mit Wanne. Die würde ich mal zur Entspannung nutzen schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte nach der Scheidung nur nee kleine zwei Zimmer Wohnung angemietet, wo nur eine Dusche existierte. Birgit hatte nach dem Tod von Fred die große Wohnung behalten, das es vom Geldlichen her es ihr nicht sonderlich schwer fiel. Wir duschten beide, um uns die Körperflüssigkeiten, die ja reichlich geflossen waren, verbunden mit dem Schweiß der Hitze, ab zu waschen, um wieder frisch zu sein. Es passiert dort nichts weiter, kein Sex. Kein Wort, nur ab und an, dann wenn sich unsere Blicke trafen, ein liebes kurzes Lächeln. Ich war eh zwei mal gekommen, hatte gut abgerotzt und Birgit wusch sich gründlich, machte auch keine Anzeichen dafür, hier unter der Brause die nächste Aktion zu starten. Gut so, so konnte ich ein wenig Kraft schöpfen. Mir tat die Dusche auch gut. Mein Schwanz hatte sich nach den guten langen Fick ein bissel verschrumpelt und hing klein runter. Der Sack plus Eier auch noch gespannt. Durch das warme Wasser und meine Seifenmassage schoss ein wieder ein wenig Blut rein und so halb Steif sah er doch besser aus. Gab mir gegen über Birgit ein bessere Gefühl. Sie konnte ich jetzt beim waschen auch mal näher betrachten. Hübsche Figur, fast so wie ich es in meiner Erinnerung hatte und vorher schon mal beschrieben. Ein wenig kleiner wie ich, schätze so ein Meter siebzig, leicht bronzene Haut, klar im Sommer, die nur unterbrochen wurde von ihrem Becken und Titten, mit der sehr heller Haut einer Blondine, dort wo üblicher weise ihr Bikinistoff sich um ihren Körper schlang. Eine etwas mehr wie eine gute Handvoll Titten, die leicht hingen, ein schmales Becken, schöne lange Beine und ein ein kleiner Knack Po, der zwar nicht mehr ganz die frische der Jugend hatte, doch für eine 43 Jährige alle male sich überall und bei jedem sehen lassen konnte. Ihre kleine enge Muschi hatte sich ja wieder abgeregt und sich so wie ich schon vermutet hatte, wieder geschlossen. Die großen, dicken Schamlippen ließen keinen Blick auf die kleinen zu. Auch ihr Kitzler blieb vor neugierigen Blicken geschützt. Als hätte der liebe Gott ihr einmal einen kleinen Schnitt zwischen die Beine gemacht. Zum Glück war sie dort schön rasiert. Oben auf ihren Venushügel hatte sie ihren gewachsenen hellen Blonden Busch gelassen, der jetzt allerdings mit Einfluss des Wassers und der Perlen die dort verfingen, dunkler Erschien. Fürs Bikini Höschen waren die Ränder und zum Bauchnabel hin zum Dreieck rasiert. Ich fand das geil. Eine richtig geile Frau. Überhaupt sah man Birgit ihr Alter nicht an. Würde man es ihrem Gesicht nicht sehen, so wie wir ja alle die 20ziger, 30ziger, 40ziger usw. einzelnen Jahrgänge aus Gesichtern ablesen können, könnte man denken, sie wäre um die 30zig rum, so vom Körper, Figur her. Obwohl, auch ihr Gesicht war hübsch. Kein Alkohol, wenig Zigaretten (so hatte ich es in Erinnerung) Gesunde Ernährung und auch gute Gene, sonst hätte man nicht so eine Figur mit bekommen. Ihre Blonden, mittellangen Haare gaben noch das Sahnehäubchen. Meine Fleischbeschau wurde je unterbrochen als mir Birgit ein weißes Handtuch reichte mit den Worten,,,,,,komm, wir gehen rüber auf die Terrasse, ein wenig reden und relaxen, geh vor, ich zieh nur schnell mein Oberteil an und bringe was zu trinken mit……………. alles klar, reicht ja wenn ich nur das Handtuch umlege ? Dann ziehe ich meine Sachen nachher an….. sagte ich zu ihr, knotete das Stück Stoff um meine Hüften und begab mich nach draußen. Die Terrasse war von beiden Seiten durch eine hohe Hecke nicht einsehbar. Hinter dem gepflasterten Stück, noch vorne hin, war noch ein kleines Stücken Rasen, was am Grundstücksende auch von einer Hecke abgegrenzt wurde. Dahinter begann schon Wald. Wollte man hier was sehen, ging es eigentlich nur von dem Wohnungsbalkon oben drüber und diese Leute müssten sich weit nach vorne beugen und wären dann halt auch zu sehen, Spanner so zu sagen, wer will das schon. Richtig kleine gemütliche Ecke, mit Liegen, Stühlen, Tisch, Sommenschirm und einen großen Kamingrill. Ich beschloss, sollte es zu weitere Treffen kommen, sie hier bei ihr in der Wohnung statt finden zu lassen. Besser wie meine bescheidene Bude alle mal. Ich würde den Ausklang hier nutzen, um Birgit mal aus zu quetschen, über meine Frau, was die ihr so verklickert hat und ihre Wünsche, Sex wünsche vor allem. Das Gespräch konnte beginnen. Ich steckte mir nee Kippe an, ……………………………………………….

Dritter Teil ist schon geschrieben und Folgt LG

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Inzest

Die Dienstreise Teil 10

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nicht nur geschäftlich in Südafrika 

Gestern bin ich in der Nacht in Südafrika gelandet, habe zum Glück ein
paar Tage Urlaub, bevor ich am Mittwoch ein wichtiges Meeting in 
Kapstadt habe. So beginnt mein erster Tag im Urlaub – ohne meinen Mann 
– zeitig, da ich früh aufgewacht bin. War einfach unruhig, was mich da 
so erwartet und wie´s hier überhaupt genau aussieht. Ich stehe auf, 
gehe duschen in einem herrlichen Bad. Die Dusche ist absolut zum Zu- 
zweitduschen geeignet, wünschte, dass ich es ausprobieren könnte. Meine 
Gedanken wandern dabei wie so oft zu meinem knackigen Hotelsklaven. 
Ach, wie gern hätt ich ihn jetzt hier, ich hab mich an den 
Spezialzimmerservice sooo gewöhnt. Leider konnte er sich nicht von 
seinem Hoteljob loseisen, ich hätt ihn ja sogar eingeladen und während 
meiner Meetings hätte er sich den Tag mit Sightseeing vertreiben 
können. So steh ich jetzt alleine unter der Dusche, denke an unseren 
heißen Tage und Nächte und meine Hand beginnt meinen Körper 
hinabzuwandern. Hmmmm, da fällt mir doch gleich wieder ein, wie er mich 
irgendwann beim Duschen beobachtet hat und mich danach zu so schönen 
Spielchen gezwungen hat. Mein kleiner Sklave hat sich zu einem 
stattlichen SM-Meister gemausert, sehr talentiert! Ich spüre noch fast 
die geilen Schläge auf der Haut und die Stellen beginnen sofort an zu 
kribbeln. Ich muss wohl noch schnell was aus dem Koffer holen, geht es 
mir so durch den Kopf. Nackt und nass springe ich zu meinem Koffer und 
packe eines seiner kleinen Reisegeschenke aus: Ein Doppeldildo, mit je 
einem geilen Schwanz für meine Muschi und meine Rosette. Ohja, er kennt 
mich nur zu gut, mein geiler Sexgott. Hast ihn mir ja auch mitten in 
einem schicken Restaurant – hab Dich zum Abschied ja mal nett 
ausgeführt, weil ich wissen wollte, ob Du ned nur geil, sondern auch 
salonfähig bist –  mit den Worten überreicht: “Damit meine göttliche 
Herrin nicht auf dumme Gedanken kommt!!! Vielleicht bist Du ja auch so 
großzügig und schickst mir ein paar Fotos oder Videos per Mail davon, 
wenn Du ihn benützt.” und mit einem schelmischen Grinsen fügst Du noch 
hinzu: “Damit ICH nicht auf dumme Gedanken komme und mir ne neue 
dauergeile Gebieterin suche…” Für diese freche Herausforderung habe 
ich meinen Schuh ausgezogen und unter dem Tisch Deinen Schwanz mit dem 
Fuss massiert. Ich sehe noch vor meinem Geist wie Deine Augen 
aufgeblitzt sind. Und rein durch Zufall ist mir dann die Gabel 
runtergefallen, ich musste in der Nische, in der wir saßen, unter den 
Tisch kriechen und hab ohne Umschweife Deinen geilen halbharten Schwanz 
aus der Hose geholt und gelutscht. Den Gesichtsausdruck hätt ich nur zu 
gerne gesehen… Er wurde sofort hart in meinem Mund, als Du meine 
Zunge und meine Lippen gespürt hast. Praktischerweise warst Du 
wiedermal allzeit bereit, ich liebe es, wenn wir ohne Unterwäsche 
unterwegs sind und so jederzeit ficken können! Ich hab ihn dann ein-, 
zweimal tief in meinem Mund aufgenommen und ihn mit meinen Lippen 
massiert. Dann bin ich wieder unter dem Tisch hervorgekrochen, hab Dich 
angekuckt und gemeint: “Wie läufst Du denn rum? Zieh Dich doch mal 
wieder richtig an…” und “Na, was willst Du zum Nachtisch?” Aber da Du 
ja genauso unverschämt bist, wie ich, hast Du einfach über den Tisch 
gelangt, tief in meine Bluse gefasst und in meine Brustwarze gekniffen. 
Da hab ich ziemlich doof gekuckt, glaub ich. Zum Glück hat´s niemand 
gesehen und die Kellner dort sind wohl sehr diskret. Irgendwann haben 
wir dann gezahlt und waren noch nicht mal richtig am Auto, da hast Du 
mich einfach in nen Hauseingang geschoben, mich mit dem Gesicht an die 
kalte Mauer gedrückt. Ganz schnell war Deine Hose offen, mein Rock 
hochgeschoben und schon hatte ich Deinen harten geilen Schwanz in 
meiner pochenden und glühenden Fotze. Um mich zu bestrafen hast Du ihn 
mir hart und tief reingehämmert, aber nach wenigen Stößen sofort 
rausgezogen und ohne vorher zu dehnen direkt mein noch engeres 
Arschloch gestopft. Mir blieb die Luft weg und ich hab mich gegen Dein 
Becken gedrückt. Du hast mich ganz schnell, hart und tief gefickt und 
noch bevor ich kommen konnte, hast Du ihn rausgezogen, mich auf die 
Knie gezwungen und bist heiß und in einer riesigen Portion in meinem 
Mund gekommen. So schnell hätte ich es von Dir nie erwartet, aber Du 
hast nur irgendwas von den ganzen Tag schon geil, aber nicht gewichst 
und so weiter gestammelt. Warst wohl selbst überrascht, wie geil Dich 
das Alles gemacht hatte. Auf der Taxifahrt zum Hotel hast Du´s mir dann 
vor “meinem” Kutscher mit der Hand besorgt, damit er auch was zum 
gucken hat. Er fuhr sogar rechts ran, damit er alles genau sehen kann. 
Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass ihr Euch schon längst über mich 
unterhalten hattet und er unbedingt mal zukucken wollte, der kleine 
Voyeur… 

All das fällt mir unter der Dusche wieder ein und ich treibe mit dem
Doppeldildo gerade auf einen Wahnsinnsorgasmus zu. Mit lauten
Schreien komme und komme ich immer wieder, ich ficke mich bis ich kaum 
mehr stehen kann und ich vor Erschöpfung in die Knie sinke. Sehr geiles 
Geschenk, dass muss ich unbedingt für Dich mal filmen, der Irrsinn. 
Aber nur fast so gut, als ob Du es gemacht hättest. Langsam geht´s mir 
wieder besser, ich entsteige der Dusche, lege meinen Freudenspender 
beim Waschbecken ab und trockne mich ab. Jetzt hab ich wirklich großen 
Hunger und freu mich schon auf ein Frühstück. Danach werde ich meine 
Emails checken und ein wenig das Hotel erkunden. 

Das Frühstück war sehr vielfältig und lecker, ich bin jetzt eigentlich
müde, aber noch weiß ich ja gar nichts über das Hotel und laufe ein 
wenig die Gänge entlang. Ich lese: Sea-Side-Spa und denk mir: Wow, eine 
Massage heut wäre ideal. Mit tut alles vom langen Flug und auch ein 
wenig von den vielen heißen Sexspielen weh, dass wäre der perfekte 
Start in die Freizeit. Ich betrete die Lobby des Spa und eine sehr 
freundliche, milchkaffeefarbene Schönheit begrüßt mich augenblicklich. 
Sie erkundigt sich nach meinen Wünschen, hört sich meine Probleme mit 
dem Rücken an und empfiehlt mir dann eine “4-hand-massage”. Klingt 
unglaublich gut, der Vorschlag und ich machen einen Termin für 11.30 
Uhr aus. Voller Vorfreude beschließe ich, da es eh nur noch 2.5 h bis 
dahin sind, noch ein wenig zu ruhen und gehe auf mein Zimmer, kuschele 
mich in meine Seidenlaken und schlafe augenblicklich ein. Ich habe 
wilde Träume und erwache erhitzt, geil und unglaublich feucht. Leider 
hab ich meinen Wecker falsch gestellt, so kann ich vor der Massage nur 
noch schnell unter die Dusche springen und nicht nochmal den Dildo 
benutzen. 

Im Spa angekommen werde ich wieder von der Schönheit begrüßt, die mich
in eine Umkleide führt. Dort soll ich meine Sachen ablegen und einen 
weichen, seidigen Kimono anziehen. Der Stoff schmiegt sich an meine 
Haut, ich bin immer noch so erregt und meine Hand spielt ein wenig mit 
meinen Brustwarzen. Sie zeichnen sich hart und lecker unter dem türkis 
Stoff ab und es ist mir schon fast peinlich, wie deutlich man sie 
sieht, als ich zur Massage abgeholt werde. Der Spa ist unglaublich 
schön eingerichtet, eine Mischung aus Asien und Afrika, sehr viel Holz 
und warme Farben. Ich werde in eine offene Lounge gebracht, in deren 
Mitte sich ein wunderschöner Baum befindet. Ich bin fasziniert von all 
diesen Gerüchen und Farben und die Idee, dass man ein Gebäude um einen 
alten Baum baut, ist beeindruckend. Nach einem sehr leckeren frischen 
Fruit-Punch werde ich in einen Behandlungsraum gebracht. Wieder viele 
Farben, Geräusche und ein unterschwellig sehr erotischen Duft empfängt 
mich. 2 wunderschöne Frauen – eine ganz dunkel und älter, eine 
milchkaffefarbene und Anfang 20 – warten auf mich, schicken mich 
duschen und bitten mich danach, dass ich mich auf die Liege lege. Mir 
entgeht der Blick und das Lächeln der Älteren – Nancy – nicht, als ich 
den Kimono ablege und sie meine wunderschönen Brüste sieht. Ihre Augen 
wandern über meinen Körper und obwohl ich noch nie sexuelle Gedanken 
bei ner Massage hatte, kriege ich unter ihrem Blick eine Gänsehaut und 
meine Brustwarzen stellen sich auf. Ihre Kollegin (Julia) sieht es, 
zwinkert mir zu und bittet mich auf die Liege. Ich lege mich auf den 
Bauch und bin neugierig, wie sich eine 4-hand-massage anfühlt. Eingangs 
beträufeln sie meinen Rücken mit warmen Öl, ein wenig zu warm und mir 
fällt sofort unsere Kerzennummer wieder ein. Unwillkürlich entkommt mir 
ein Stöhnen und die beiden Mädels sehen sich über meine Rücken hinweg 
an. Nancy bedeutet Julia wohl irgendwas, danach beginnt die Massage an 
meinen Fusssohlen. Gleichzeitig bestreiten Sie den selben Weg von 
meinen Füssen zu meinen Waden und zurück. Mit jeder neuen Runde der 
Bewegungen fahren sie ein kleines Stück weiter nach oben und ich merke, 
wie sich meine Nackenhaare sträuben, vor beginnender Erregung. Ich kann 
es kaum erwarten, dass sie bei meinen Pobacken angekommen sind, aber 
denk mir die ganze Zeit: HALLO! Ist nur eine normale Wellnessmassage, 
schalt mal das sexbesessene Gehirn ab. Ich entspanne mich langsam, als 
natürlich nichts ungewöhnliches bei dem Weg zu meinen Po passiert. Ich 
spüre auf jeder Seite der Backen die Hände und Fingerspitzen, die sich 
immer wieder gefährlich meine Poritze nähern. Sie halten kurz inne, 
dann spüre ich, wie mir heisses Öl direkt aufs Steissbein getropft 
wird. Ich erschaudere und zucke unwillkürlich. Es wird immer mehr Öl 
und ich spüre, wie es langsam zwischen meine Pobacken hineinläuft, an 
meinem Arschloch ankommt und sich seinen weiteren Weg in Richtung 
meiner kleinen geilen Fotze sucht. Bin total verwirrt und frag mich, ob 
das Absicht ist, dass das Öl genau diesen Weg wählt. Ganz langsam 
fahren dann die Fingerspitzen zweier Hände wieder über meine Pobacken, 
treffen sich in der Mitte und schieben sich vorsichtig mit kreisenden 
Bewegungen in meine Pospalte. Ich erschrecke, stöhne aber zugleich auf 
und die Mädels wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Sie öffnen 
meine Spalte, können nun mein geiles Arschloch sehen, träufeln dann das 
geile Öl direkt darauf. Meine Rosette zieht sich zusammen, als ob sie 
danach schnappen würde oder es trinken möchte. Ich spüre einen Daumen, 
der langsam vom Steissbein Richtung Anus fährt. Das erste Mal nur eine 
Seite des Tisches in Aktion, aber die Langsamkeit der Bewegung lässt 
mich das Ganze nicht bemerken. Durch die Hände geöffnet findet der 
Daumen den gut geölten und geilen Weg von selbst und Nancy – der Daumen 
es ist – beginnt aussen an meiner Rosette zu massieren. “Ahhhhhhhhhh, 
what are you doing?” “Schhhhhhhh… just enjoy. If you don´t like it, 
just say: STOP! However you won`t… enjoy!” Höre ich Julia sagen. Ich 
bin total perplex, will eigentlich das Ganze beenden aber die pure 
Geilheit steigt massiv in mir auf. 2 so schöne farbige Frauen, die mich 
verwöhnen – ich muss wohl träumen! Ich entspanne mich, Nancy sieht und 
spürt es nur zu deutlich, als sich meine Rosette leicht öffnet. Das 
gefällt beiden Mädels sehr, dass sie mich gleich beim ersten Anblick 
richtig eingeschätzt haben. Julia beschreibt mit ihrem langen 
Zeigefinger auch den Weg vom Steiss hinab, massiert aber nicht sondern 
dringt ganz langsam in mich ein. Ich erzittere, strecke mich 
automatisch dem suchenden Finger entgegen. Nancy folgt der Ölspur 
unterdessen und findet meine heisse enge Muschi, wechselt den Finger 
und dringt auch in mich ein. Jetzt is es mit meiner Beherrschung 
vorbei, ich heb meinen Hintern an, direkt in die Hündchenstellung, 
damit sie besser an Alles hinkommen. Sie sind hocherfreut über so viel 
Kooperation und Nancy sagt: “Wow, sweety, you want to get fucked by 
these two horny black bitches? Okay, we´re going to give you the best 
fuck of your life!” Und rammt mir dabei einen zweiten Finger in die 
pochende und kochende Fotze. Julia´s zuckender Finger rutscht immer 
tiefer in mich, massiert mein Arschloch von innen und beginnt mich zu 
ficken. Dieser Finger weiß genau, was er tut, ich merke, wie “mir das 
Wasser im Arsch” zusammenläuft vor lauter Geilheit. Sie hat einen 
absolut verrückten Rhythmus drauf, der ständig wechselt, den ich nicht 
voraussagen kann. Nancy versucht mich derweilen durch Spreizen der 
Finger ein wenig zu dehnen, denn für die Idee, die ihr gerade kommt, 
bin ich noch zu eng. In meinem Kopf dreht sich alles, komme mir vor wie 
im Film, sowas kann nicht real sein! Aber es fühlt sich verdammt real 
an, was die Beiden da machen. Nancy zieht ihre beiden Finger aus meiner 
Muschi, massiert damit meinen Kitzler und ist begeistert, wie dick und 
prall er ist. “You´re an absolut obsessed woman, aren´t you? You just 
like to be fucked! Unusual for an European, but very very nice. And 
now, let´s do it a little bit hotter and especially harder!!!” Sagt es 
und schiebt mir nur jetzt 3 Finger rein. Unterdessen fickt Julia mit 
diesem unberechenbarem Spiel weiter, ich merke, dass ich kurz davor 
bin. Die Beiden spüren es auch, meine Hitze wird immer grösser, die 
Muschi noch feuchter und da kriegt Nancy einen leicht fiesen 
Gesichtsausdruck. “Baby, just say: “NOW” if you´re orgasm starts, I´ve 
got a wonderful surprise for you!” Ohhhh, was soll denn da überhaupt 
noch kommen, denkt mein letztes Bisschen Restverstand. Ich kann immer 
noch ned glauben, was gerade passiert. Julia grinst Nancy schelmisch 
an, fickt mich in einem immer irreren Rhythmus und kommt dann mit ihrem 
Mund ganz nah an mein Ohr, haucht hinein: “Enjoy!” und dieser Hauch ist 
zu viel für mich. Ich beginnen zu schreien, immer wieder: “NOWWWWW!” 
und während ich zuckend und mich aufbäumend komme zieht Nancy die 3 
Finger aus mir heraus, um mir sofort alle 4 reinzuschieben. Ich habe 
das Gefühl, mich zerreißt es, als für mich während der größten 
Orgasmuswelle einen Fist-Fuck beginnt. Unfähig noch irgendwie 
kontrolliert zu handeln strecke ich beiden Schlampen nur noch meine 
zuckenden Löcher entgegen, meine Muschi wird echt aufgerissen aber ich 
spüre keinen Schmerz mehr. Ich bin nur noch Lust und hebe gerade 
vollkommen ab. Nancy fickt nur noch wie eine Besessene mit ihrer Faust 
in mich rein, sie ist so hart und tief, den Finger im Arsch spüre ich 
gar ned mehr. Dabei zieht sie mich mit jedem Rein und Raus von der 
einen zur nächsten Welle, ich schreie und schreie und bäume mich auf.  
Fast Ohnmächtig vor Geilheit sacke ich irgendwann nach unendlich 
heftigen Wellen mit der Faust in meiner Muschi und dem Finger in meinem 
Arsch zusammen. Julia zieht sich auch meiner Rosette zurück, nimmt mich 
an den Hüften, zieht wieder ein Stück hoch, damit Nancy überhaupt aus 
meiner geilen wunden Fotze raus kann, denn mein letzte Welle hat sie 
festgequetscht. Ganz langsam, für mich schier endlos langsam und auch 
schmerzhaft, erkundet sie beim Herausgehen nochmal jeden Zentimeter 
meiner nun mehr als geweiteten, schmerzenden Muschi. Dabei ist sie aber 
ganz zärtlich, streichelt langsam die Innenseite und sagt zu mir: 
“Baby, you´re wonderful! What an orgasm!!! And you´ve been so very very 
small inside, now it´s better. However, a little bit softness is now 
important. I think, you´re going to get little aches if you want to 
pee, but in 2 days it´ll be better. Julia gives you a wonderful cooling 
massage fluid to take it with you. Normally it´s for athletes to cool 
their muscles – so it´s absolutely perfect to cool your beautiful 
pussy.” Sagt es und zieht sich endgültig aus mir zurück. Ich liege wie 
benommen auf dem Bauch, unfähig ein Wort zu sprechen. Sie decken mich 
mit einem Laken zu, geben mir jeweils einen Kuss auf die Schulter und 
Julia sagt: “Just relax and after a little rest return to your room an 
have a sl**p! Don´t forget to smooth your pussy with the fluid! Bye, 
Baby, we enjoyed it a lot!” und verlassen den Raum. Zu erschöpft, um 
noch irgendetwas zu fragen, schlafe ich kurz ein, werde dann von der 
hübschen Milchkaffee-Schönheit geweckt, ziehe mich an und gehe auf 
wackeligen Beinen zurück auf mein Zimmer. Ich nehme mir noch einen 
Eiswürfel aus dem Eisfach der Minibar, wickle ihn in ne Serviette. Lege 
mich vollkommen am Ende ins Bett, das Tuch mit dem Würfel auf meine 
Spalte und schlafe augenblicklich ein. 

Stunden später werde ich vom Klingeln meines Telefons geweckt,
schlaftrunken greife ich danach und bereits die erste Bewegung meiner 
Schenkel lässt mich schmerzhaft aufzucken. Ich dachte, ich hätte das 
Alles nur geträumt, aber es war auf sehr unangenehme weise real zu 
spüren. Ich hebe ab, Du bist dran – wie hast Du nur die Nummer meines 
Hotels und meines Zimmers rausgekriegt? frag ich mich. Du plapperst 
irgendwas von wegen gut angekommen, schönen Tag gehabt, dass Du mich 
schon vermisst und zwischendrin: “… Dein Hotel hat ja auch einen 
Spa…” 

Ganz langsam keimt in mir ein Verdacht… Irgendwie kann ich mich auf
das Telefonat kaum konzentrieren, bis ich dann doch frage: “Süßer, kann 
es sein, dass Du – wie auch immer es möglich sein kann – Kontakte hier 
unten hast?” Ich höre Dich lachen und sagen: “Na? Ich hoffe, Du hattest 
einen geilen Orgasmus und kommst jetzt die nächsten Tage nicht auf 
dumme Gedanken. Wenn ich schon nicht bei Dir sein kann, muss ich doch 
dafür sorgen, dass Du mich nicht durch einen großen schwarzen Schwanz 
ersetzt!” Deine Ausführung, dass ein ehemaliger Kollege hier in der 
Nähe arbeitet und Du ihn beauftragt hast, mich von 2 Professionellen so 
richtig fertig machen zu lassen, ärgert mich zwar, aber schön langsam 
find ich´s auch süß. Du wolltest eben ned, dass mich ein anderer Mann 
fickt, der´s mir wohlmöglich noch besser besorgt. Und jetzt hätte ich 
ja bestimmt keine Lust die nächsten Tage… Wie gemein, aber es war 
auch so geil und ich erzähle Dir ausführlich davon. 

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Fasching in privatem Rahmen 04

Fasching in privatem Rahmen 04
byNirwana©
Klaus fährt mit seinem Moped vor, öffnet das Garagentor und stellt sein Fahrzeug ab. Dann huscht er in seinem Piratenkostüm zum Haus, schließt die Tür auf und betritt das Haus. Mit schnellen Schritten eilt er ins Badezimmer, zieht seine Klamotten aus und legt sie auf die Wäschetruhe.
Er stellt die Dusche an und stellt sich nackt unter die wärmenden Wasserstrahlen. Nachdem er seinen Körper von oben bis unten eingeseift und gewaschen hat, spült er die restliche Seifenlotion ab und stellt die Dusche ab. Klaus tritt aus der Badewanne, trocknet sich ab und läuft nackt in sein Schlafzimmer, wo er sich umgehend in sein Bett legt und schon nach wenigen Minuten mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen ist.
So merkt er auch nicht, dass sich zwanzig Minuten später die Haustür öffnet und seine Mutter nach Hause kommt. Das Haus ist dunkel, offenbar liegt ihr Sohn schon im Bett. Sie läuft leise nach oben, marschiert geradewegs in ihr Schlafzimmer und entkleidet sich bis sie völlig nackt ist. Da sie aus dem Zimmer ihres Sohns keine Geräusche hört geht sie im Evaskostüm ins Badezimmer.
Sie stellt den Wasserstrahl der Dusche auf eine ihr angenehme Temperatur ein und steigt in die Badewanne. Minutenlang lässt sie sich von den prasselnden Wasserstrahlen von Kopf bis Fuß berieseln. Dann endlich stoppt sie die Dusche, seift sich ein und wäscht sich von oben bis unten äußerst gründlich. Besonders ihrer Muschi widmet sie besonders viel Aufmerksamkeit, um sie nicht nur von außen, sondern auch von innen zu reinigen. Um sich die restlichen Seifenrückstände abzuspülen betätigt sie den Drehknopf der Dusche erneut. Als sie schließlich damit fertig ist, stellt sie die Dusche aus, steigt aus der Wanne und trocknet sich ab.
Sie will gerade leise und geräuschlos das Badezimmer verlassen als ihr Blick auf die Wäschetruhe fällt. Sie stößt einen markerschütternden Schrei aus und bricht zusammen. Auf der Wäschetruhe liegt ein Seeräuberkostüm! Ein Seeräuberkostüm, das ihr ziemlich bekannt vorkommt, hat sie es doch fast den ganzen Abend gesehen.
Immer wieder murmelt sie vor sich hin: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen. «
Aufgeweckt durch ihre Schreie öffnet Klaus die Badezimmertür, schaut vorsichtig herein und findet seine Mutter nackt am Boden. Er sieht, dass sie völlig aufgelöst ist, will sich aber gleich wieder zurückziehen als er ihre Nacktheit bemerkt.
Dann hört er was sie murmelt: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen. «
Klaus schaut sie verstört an, er versteht immer noch nicht.
Erneut murmelt sie leise: »Mein Gott, ich habe mit meinem Sohn geschlafen! Mit meinem eigenen Fleisch und Blut. Und es hat mir Spaß gemacht, Ja, es hat mir Spaß gemacht. Mit meinem eigenen Sohn!«

Klaus ist irritiert. Er versteht nicht, was sie ihm sagen will. Was soll das, mit ihrem eigenen Sohn? Er ist doch ihr Sohn! Und außer ihm gibt es keinen zweiten. Wie soll sie da mit ihrem Sohn geschlafen haben? Das hätte er doch merken müssen.
Daniela merkt, dass Klaus nichts, aber auch gar nichts kapiert. Sie steht auf, kümmert sich nicht darum, dass ihr Sohn seine Mutter nackt sieht und schleppt ihn in ihr Schlafzimmer. Dort greift sie in einen Schrank und wirft ihm ein Bündel Kleider vor die Füße.
»Vielleicht verstehst du es ja jetzt, Klaus, « schreit sie ihn an.
Klaus blickt ungläubig von dem Kleiderbündel zu seiner Mutter, von seiner Mutter zum Bündel, und wieder zurück. Er kann nicht glauben was er sieht. Das ist doch ein Hexenkostüm. Genauso ein Kostüm, das seine Fickpartnerin bei Silke und Horst anhatte. Jetzt fällt es ihm wie Schuppen von den Augen, was seine Mutter meinte.
»Nein, « gellt es durchs Schlafzimmer. »Du warst… du bist meine kleine Hexe. «
»Ja, ich war die Hexe und du der Pirat. Wir waren beide maskiert bei Silke und Horst, haben uns nicht erkannt und haben miteinander gevögelt! Was sollen wir bloß machen? Wie kann ich das wiedergutmachen, « antwortet Daniela.
»Aber Mama, das ist ja die Katastrophe hoch zwei! Ich habe mit dir gefickt und es hat mir Spaß gemacht. Vor allem habe ich nichts gemerkt. Ist das nicht Inzest? Kommen wir jetzt ins Gefängnis? « krächzt Klaus.
»Klaus, wir können doch nichts dafür. Das ist doch einfach dumm gelaufen. Wie hätte ich auch wissen sollen… Du hast mir ja nicht gesagt, dass…«
Klaus unterbricht seine Mutter: »Das stimmt ja alles. Aber ich habe immer geglaubt, dass ich dich ziemlich gut kenne. Und jetzt erkenne ich dich nicht einmal, wenn ich mit dir ficke! «
Daniela meint: »Ich habe dich ja auch nicht erkannt! Glaub mir, ich habe wirklich nicht gewusst, dass ich mit meinem eigenen Sohn ficke. Wie hätte ich dich auch erkennen können? Du warst ja maskiert. «
»Du hast ja schließlich auch eine Maske getragen. Nie hätte ich gedacht, dass ich meine eigene Mutter vögle! « stimmt Klaus zu. »Das ist der absolute Hammer. Ich habe meine Mutter flachgelegt. Was ist, wenn du jetzt schwanger bist. «
»Ich hoffe nicht! Das darf nicht sein! Du, der Bruder und der Vater in einer Person. Nicht auszudenken, wenn das passiert. « murmelt Daniela. »Hätten wir nur ein Kondom benutzt…«
»Wäre es denn weniger schlimm, wenn wir ein Kondom benutzt hätten? « will Klaus wissen.
»Das vielleicht nicht, aber ich könnte zumindest nicht schwanger werden. « antwortet Daniela. »Was sagen bloß die Nachbarn, wenn ich in meinem Alter noch einmal ein Kind bekomme. Und das von einem Vater, den ich offiziell gar nicht kenne. Ich kann ihnen doch nicht sagen, dass du…«
»Stopp! « unterbricht sie Klaus. »Wir müssen jetzt erst einmal Ruhe bewahren. Noch wissen wir nicht, dass du schwanger bist. Morgen in aller Frühe holst du dir erst einmal ein Verhütungsmittel, das auch danach noch wirkt. Und vielleicht ist es ja noch nicht zu spät…«

»Meinst du wirklich, Klaus? « fragt Daniela. »Meinst du das geht? «
»Ja, doch! Wenn ich es dir doch sage. Ich weiß, dass es so etwas gibt. Aber ich weiß nicht, wann es noch wirkt. « antwortet Klaus.
»Hoffen wir das Beste. « beendet Daniela die Diskussion.
Mutter und Sohn stehen sich schweigend gegenüber. Keiner spricht mehr ein Wort. Jetzt wird sich Daniela auch wieder ihrer Nacktheit bewusst. Sie versucht sich mit den Händen zu bedecken, schafft es aber nicht.
Da endlich bricht Klaus das Schweigen. »Lass das doch! Ich habe dich doch schon gesehen. Und nicht nur einmal! Ich habe auch deinen nackten Arsch gesehen, deine entzückende Pflaume und ich habe dich gefickt. «
»Klaus! « fährt sie ihn wütend an. »Wie kannst du so etwas sagen? Wie sprichst du überhaupt mit mir? Ich bin immerhin deine Mutter! «
»Vergiss es, Mama. Es wird nie wieder so werden wie es war. Du bist zwar meine Mutter, aber ich habe dich gefickt. Gefickt, gefickt, gefickt! Geht das in deinen Kopf rein? Ich habe dich gefickt und es hat mir Spaß gemacht! Großen Spaß! Nie wieder werde ich das vergessen können! Immer wenn ich dich sehe, werde ich dich nackt vor mir sehen. Ich werde mich erinnern, wie ich meinen Schwanz in deine Muschi gesteckt habe, wie du gekeucht und geschrien hast und…«
»Hör auf damit, Klaus! « schneidet sie ihm das Wort ab. »Ich bin deine Mutter und wir haben Inzest getrieben. «
»Das schon, aber es war schön mit dir! « murmelt Klaus. »Können wir nicht…«
»Halt den Schnabel, Klaus. Und hör endlich damit auf. Wir können das nie wieder machen. Es gehört sich einfach nicht. « schreit Daniela ihn an. »Stell dir vor, wenn das jemand erfährt…«
»Aber zwei wissen es doch schon! « sagt Klaus.
»Wer? « ist sie ganz entsetzt. »Wer weiß was davon? Wem hast du es erzählt? Aber halt, du hast es ja selbst nicht gewusst. Oder doch?«
»Silke und Horst wissen es! «
»Woher?«
»Sie haben uns tanzen sehen und haben sich wegen uns gestritten. Ich glaube sie haben genau gewusst, dass Mutter und Sohn miteinander tanzen. Schließlich haben sie ja uns beide zu ihrer Party eingeladen. « sagt Klaus nachdenklich.
»Wissen sie auch, dass wir miteinander gefickt haben? « fragt sie ihren Sohn.
»Keine Ahnung. « antwortet Klaus. »Aber sie werden es sich denken können. Vor allem wenn sie ihr Gästezimmer sehen und das Sperma auf ihrem Bettlaken. «
»Mein Gott! « stammelt Daniela. »Sie wissen es… Silke und Horst wissen es! Sie wissen, dass ich mit dir gevögelt habe. Die Mutter mit ihrem Sohn!«
»Was soll’s? Du kannst es nicht mehr ändern. Du kannst es auch nicht mehr rückgängig machen. Es ist so wie es ist. Und auch Silke und Horst werden es nicht mehr vergessen. « redet er auf Daniela ein.
»Ich kann da nie wieder hin. Ich…« regt sich Daniela auf.
»Das ändert auch nichts mehr. Es ist geschehen. Und das war’s! Aber ich glaube nicht, dass sie zur Polizei gehen. Zum einen sind wir erwachsen und zum anderen haben sie ja eine gewisse Mitschuld. Sie haben uns nicht nur eingeladen, sie haben auch nichts gesagt als wir… Du weißt schon. « beruhigt sie Klaus.
Daniela blickt ihren Sohn an. »Du hast recht, Klaus. «
Langsam lässt sie ihre Hände sinken und versteckt ihren nackten Körper nicht mehr vor seinen Blicken. Sie lässt ihre Augen über seinen Körper gleiten und stellt in Höhe seines Schoßes fest, dass seine Pyjamahose eine nicht zu übersehende Ausbuchtung hat. Ihr Sohn hat schon wieder einen Steife.
»Zieh dich aus! « herrscht sie ihn an.
»Warum? Ich dachte…« wendet er ein.
»Halt die Klappe, Klaus. Und zieh dich aus. Aber schnell! « schreit sie ihn an.

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Mein Sohn, komm zu mir

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Jeden Morgen räumte ich die Wäsche von meinem Sohn in den Wäschekorb. Mein Sohn war damals 19 Jahre alt und ist mit mir alleine aufgewachsen. Irgendwann dann hatte ich ihm gegenüber sexuelle Gedanken. Ich selber war gerade 47 Jahre alt geworden und die Zeit hatte an meinem Körper ihre Spuren hinterlassen. Meine Titten hingen und meinen Hintern konnte man mit nem Brauereipferd vergleichen. Ich fühlte mich alt und wenn ich dann dagegen meinen Sohn sah, wenn der mit nacktem Oberkörper aus der Dusche kam, dann war ich doch manchmal echt neidisch. Ich hätte es ja ändern können, aber ich ging arbeiten und wenn ich abends nach Hause kam, war ich echt auf. Daniel war wie schon gesagt 19 und in seiner Blütenzeit. Ob Computer oder Handy, ob DVBT oder keine Ahnung was alles, er kannte sich damit aus. Ich war stolz auf ihn, er sah gut aus, war beliebt und auch in der Schule war er gut.

Ich war damals ziemlich happy, als ich auf dem Bettlaken seinen ersten Samenerguss sah, wieder eine Etappe zum Großwerden hinter uns gebracht. Von da an, kam er des öfteren mit Mädchen nach Hause, nie ist damals was gelaufen, da hatte ich meine Hand drauf, doch ich erwischte mich, wie ich an der Tür horchte in der Hoffnung doch mal eindeutige Geräusche zu hören. Wenn ich dann alleine in meinem Bett lag und ich mit mir selber spielte, schossen mir Träume von meinem Sohn durch den Kopf, anfangs war ich darüber erschrocken, doch mittlerweile empfand ich da nichts Schlimmes mehr dran, es waren ja schließlich nur Gedanken. Je öfter ich an meinen Sohn dachte, während ich es mir machte, desto schmutziger waren die Gedanken, umso versauter.

Ich selber war mit dem Computer aufgewachsen und wenn ich die Möglichkeit hatte, war ich selber viel im Netz unterwegs und habe mir die ein oder andere Pornoseite angesehen und genoss es, wenn mir der Mösensaft einschoss. Auch entdeckte ich Natursekt, ich stellte mich dann selber in die Badewanne und pißte los. Manchmal ließ ich sogar eine Hose an, oder ein Kleid oder so, ich fands herrlich. Ich hatte sogar mal ein Date mit einem Mann, der ebenfalls Natursekt mochte, aber das ist schon lange lange her und somit träumte ich nur davon oder pißte mich selber an. Nie aber würde ich das Zeug trinken oder so. Seit der Geburt meines Sohnes bin ich in keine Beziehung mehr gegangen, wollte ich auch nicht. Ich war frei in meinem Tun und in meinem Denken und so ein Mann, wie ich ihn gerne gehabt hätte, den gabs irgendwie nicht. Somit verbrachte ich meine Zeit mit Träumen von so richtig geilen versauten Orgien, oder aber von Sex mit Frauen, oder eben von meinem Sohn, manchmal auch von meinem Onkel oder aber auch dass mein Sohn Sex mit meinem Großvater hätte. Ja so richtig versaute dreckige Gedanken, die geilen mich auf.

Aber es waren nur Gedanken, die ich niemandem erzählte, bis zu dem Tage, als mein Sohn mein Leben noch mehr durcheinander brachte als wie sonst schon.

Ich räumte wieder einmal seine Sachen in die Waschmaschine und bekam eine nasse Boxershort zu fassen. „Ooops“ dachte ich, „was hat er damit denn gemacht?“ Die war klatzschnass und tropfte noch. Ich roch dran und nahm den Geruch von Pisse war. Ich stutzte und in meinem Kopf ratterte es wie verrückt. Ich schmiss die Waschmaschine an und beschloss erst mal nichts zu sagen. Nachdem die Hausarbeit nun verrichtet war, setzte ich mich an meinen Rechner. Die Shorts noch immer im Kopf brauchte ich nun jetzt etwas, was mich ablenken sollte. Ich wollte meine bestimmte Seite aufrufen, als ich bemerkte dass irgendwas anders war. Mein Chronik war durcheinander. Ich sah, dass eine Seite aufgerufen wurde, die ich gar nicht kannte. Ich klickte diese an. Es öffnet sich eine Seite über Inzest und noch anderen Fetischen. Ich war doch sehr beeindruckt, doch wunderte ich mich, wer denn diese Seite aufgerufen hätte. Ich war es nicht, war es doch Daniel? Nee, das kann nicht sein, abgesehen davon hatte er einen eigenen Computer, wieso sollte er an meinen gehen?

Ich beschloss seinen Rechner hochzufahren. Ich hatte Administratorenrechte und loggte mich ein. In seiner Chronik waren noch mehr solcher Seiten aufgelistet, hauptsächlich mit Inzucht. Ob Vater mit Sohn, mit Tochter oder sonst was, es waren harte Videos, ohne Gewalt, aber genauso versaut wie ich es mir erträumte.

Schnell fuhr ich seinen Rechner wieder runter und musste mich erst einmal sammeln.

Ich war ziemlich durcheinander und beschloss eher Feierabend zu machen. Damit hatte Daniel nicht gerechnet und ich stand mit Mantel im Flur, mit dem Blick direkt in mein Zimmer. Er stand vor meinem Bett und ich sah, wie er gerade in eins meiner Höschen wichste. Sein Sperma spritze nur so heraus und auch Tropfen davon fielen auf mein Bett. Sein Gesicht war vor Geilheit zu einer Fratze verzerrt und Schweiß stand ihm auf der Stirn. Erstarrt stand ich da, doch ich merkte, wie mir mein Mösensaft aus der Votze quillte. Daniel drehte sich um und sah mich. Er war eigentlich mehr geschockter als ich, doch er fand zuerst die Sprache wieder. „Oh Hallo Mama, sagte er, ich äh tut mir leid, ich äh, scheisse.“

Ich zog meinen Mantel aus und musste erstmal schlucken. Was sollte ich sagen? Wieder drehte ich mich zu ihm und sagte dann, „mmhhh Schatz, es ist nicht schlimm was du da machst, aber räume bitte mein Zeug dann selber weg“. Ich ging in die Küche und atmete tief durch. Die Bilder dich vorher sah, haben sich in meinem Gehirn fest gebrannt, ich wäre am liebsten zu meinem Sohn gesprungen und hätte ihn angefleht mich zu nageln, doch ich traute mich nicht. Daniel stand in der Küchentür und sah mich an. Sein Pimmel hing noch immer aus der Öffnung von seiner Boxershorts und zog meinen Blick magisch an. „ Na den Schwanz haste von deinem Vater, das ist eindeutig und der Sex mit ihm war damals echt geil“ „Mama ich äh ich wollte dir sagen, dass ich an deinem Rechner war, ich musste was nachsehen und…..“ Ich hob die Hand, das war mir egal. Er sollte nicht mehr reden, er sollte mich anfassen, mich fingern, mich lecken, doch ich durfte ihm das nicht zeigen, dass ich ihn wollte.
Daniel sagt nichts, er schaute mich nur an. Er ist wirklich kein Kind mehr und durch seine Erfahrungen mit Frauen, konnte er doch meine Verhalten wohl sehr gut einschätzen, denn er sagte:“ Mama, ich bin irgendwie noch nicht fertig, ich hätte da noch mehr Sahne zu geben, und ich weiß, du magst Sahne“ grinste er mich unverschämt an. Ich wollte schimpfen, doch sein Blick war wie von einem Dackel und dieser Schwanz, der halbsteif noch immer aus der Hose hing, machte ich noch nervöser. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen, er hätte erraten was ich wollte. Doch leider wußte er es auch so, denn er kam auf mich zu. Mein Blick noch immer auf seinen wippenden Schwanz gerichtet, erwartete ich ihn. Plötzlich hielt er inne, nahm seinen Schwanz in die Hand und „zielte“ auf mich. Dann, plötzlich, kam das goldene Nass aus seiner roten Eichel geschossen. Mein eigener Sohn pisste mich an. Er stand vor mir mit geschlossenen Augen und ich spürte die heiße Pisse auf meinen Beinen. Meine Jeans färbte sich dunkel und ich war fasziniert das mit anzusehen.

„Bitte Mama, fass ihn an, bitte“ flehte mein Sohn mich an. Ich griff zu, meine Erinnerungen, als ich noch aktiven Sex hatte, kamen zurück, sie rissen mich in den Bann und ich bearbeitete den Pimmel meines Sohnes wie noch nie einen Pimmel vorher. Sein Schwanz stand steil und hart fast bis zu seinem Bauchnabel. Ich gab meinem Trieb nach und ging in die Hocke. Ich benäßte die Eichel mit Spucke, umfuhr mit meiner Zungenspitze sanft die glatte Haut. Ich hörte wie mein Sohn aufstöhnte. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und fickte zärtlich meinen Mund. Ich stand auf, er sah mich an und seine Lippen kamen den meinen sehr nahe. Er küßte mich, mein Blut rauschte, ich nahm nur noch ihn wahr. Sein steifer Schwanz drückte gegen meinen Schoß und ich betete innerlich, dass er mich doch nun endlich ficken würde.Seine Hände berührten meine Titten, die sich sofort steil aufstellten. Eine Hand fuhr an meiner Seite herunter und er griff mir doch sehr hart in den Schritt, ich empfand das nicht als unangenehm und das überraschte mich doch sehr.

„Oh Daniel, ich will dich“ flüsterte ich ihm zu. Mit einer Leichtigkeit hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort warf er mich aufs Bett und begann mich auszuziehen. Sein Kopf verschwand in meinem Schoß und ich spürte seine Zunge an meiner Möse. Er leckte den Kitzler und küßte meine Scharm. Er spaltete die Lippen mit dem Finger, er badetet ihn in meinem Mösensaft um ihn dann einzuführen, ich bebte und stöhnte. Er legte sich auf mich und griff mir auch hier hart an die Titten, so hatte ich es noch nie erlebt, ich mochte es, er biss mir in meine Warzen und rubbelte an meiner Möse. „Mama du geile Sau, ich weiß was du willst. Du liebst Pisse, Sperma und geile Wörter. Ich will das auch, ich liebe es dich zu sehen wenn du es dir selber machtest, ich liebe es zu sehen, wie du in der Badewanne standest um dich selber anzupissen und wie du dich dann anschließend befriedigt hast. Herrlicher Anblick, mich hats oft beim wichsen so zerrissen und mein Wunsch dich zu ficken wurde immer stärker. Ich finde so geil endlich deine Möse lecken zu können“

Ich war ganz berauscht. Mein Sohn fickte mich hart und wild und es war schon immer sein Wunsch gewesen. Ich machte mir keine Gedanken darum, woher er wußte dass ich auf Pisse stand und wieso er wußte, dass ich es mir unter der Dusche machte, ich genoss nur den Zustand in dem wir gerade waren und verwarf sämtliche negativen Gefühle. „Ich wollte dich auch schon länger“ preßte ich hervor:“fick mich endlich, ich will dich spüren“ kam es noch von mir und dann drang er in mich ein. Mir blieb die Luft weg und auch er atmete tief ein. „Ohhhh ohhh jaaaa ohh „ kam es von ihm und dann stieß er noch härter zu.

Ich hatte noch nie zuvor soviel Geilheit empfunden wie in diesem Moment. Für mich war Daniel nicht mein Sohn, nein er war meine Fickmaschine die es mir besorgte. Ich schrie, stöhnte, warf mich hin und her, er folgte mir und ich spürte seine Zunge, seine Hände überall auf meinem Körper. Mein Herz jagte und ich merkte, wie ein gigantischer Orgasmus in riesen Wellen auf mich zujagte. Auch Daniel ächzte“ Oh ich komme, ich gebe dir alles, ich jage dir mein ganzes Sperma in deine geile Muschi, komm sag mir wie gut das dir tut“ schrie er mich an. Ich stotterte:“ ja, mach, tiefer, schneller, jetzt, komm jaaaaaa“

Dann war es soweit. Ich erzitterte und auch mein Sohn kam. Wir waren nassgeschwitzt und atmeten schnell. „oh bitte“ dachte ich „lass diese geile Gefühl nie aufhören“. Daniel pumpte weiter, ich merkte wie sein Sperma in meine Muschi klatschte, ich spürte wie es zum Teil wieder rauslief. Ich merkte wie glitschig es war und das geilte mich noch mehr auf. Daniel fickte mich noch immer und auch er war völlig von Sinnen.

Nass und mit Sperma und Mösensaft verschmiert, lagen mein Sohn und ich im Bett. Müde, mit geschlossenen Augen und schwerem atmen kuschelten wir in einander. „Daniel, es war wunderschön, ich weiß nicht was ich sagen soll“ Daniel küßte mich und sagte dann:“ Mama, mit dir war es der geilste Sex, das behalten wir bei, ich verspreche es dir“ und dann küßte er mich.

Kurz darauf lernte er eine junge Frau kennen, heute ist sie meine Schwiegertochter und ich bin auch noch Oma. Susann ist sexuell ziemlich aufgeschlossen und es dauerte auch nicht lange, bis auch sie merkte, dass man nicht nur unbedingt Sex mit dem Sohn der Mutter haben kann, sondern auch mit der Mutter selber.

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Gina und ihr neuer Herr Fortsetzung

Und hier eine Fortsetzung. Ich habe mir relaubt gleich zum interessanten Teil zu gehen
Viel Spass beim lesen.

Treffen
Im Restaurant

Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich in das Restaurant
und an den Tresen, wo ich nach unserem Tisch frage. Die thailändische
Bedienung führt uns an einen Tisch in einer Ecke.

Wir setzen uns auf gegenüberliegende Seiten des Tisches,
und zwar so, dass ich das Lokal im Blick habe und du ihm den
Rücken zuwendest.

Aus der umfangreichen Karte suche ich unsere Gerichte
aus. Ich nehme neben einer Won-Ton-Suppe Sate-Spießchen
in Erdnusssauce, für dich wähle ich einen Papayasalat
mit getrockneten Krabben. Zu trinken nehme ich ein Bier
und für dich gibt es eine Flasche Mineralwasser. Als Aperitiv
gibt es je ein Glas Sekt, Champagner gibt es hier nicht.
Die Bedienung nimmt alles auf und geht.

“So, jetzt möchte ich, dass du deinen BH ausziehst
und neben dir auf den Tisch legst!”

Du schaust mich etwas entgeistert an.

“Was ist?”

“Ist das Euer Ernst, Herr?”

“Ja, warum fragst du?”

“Weil ich dann ja mit fast nackten Titten hier sitze,
Herr.”

“Hast du das noch nie gemacht?”

“Nein, Herr.”

“Dann wird es aber Zeit. Los BH ausziehen!”

“Muss das wirklich sein, Herr. Dann sieht jeder meine
Titten und Nippel durch den Stoff der Bluse.”

“Na und? Die haben doch sicherlich schon viele gesehen,
oder?”

“Ja schon, aber nicht so nahe bei mir, wo mich jemand
erkennen könnte.”

“Hast du jemanden hier erkannt?”

“Nein, Herr.”

“Und wenn dich von deinen Nachbarn schon jemand im
Internet gesehen hat?”

“Ich weiß, ein gewisses Risiko besteht immer.”

“Also auch jetzt! Ausziehen!”

Du willst aufstehen, aber ich stoppe dich.

“Was hast du vor?”

“Ich gehe auf die Toilette und ziehe dort meinen BH
aus, Herr.”

“Habe ich etwas von Toilette gehen gesagt?”

“Nein, Herr.”

“Und warum willst du dann auf die Toilette gehen?”

“Herr, ich kann doch nicht im Lokal meinen BH ausziehen.”

“Und warum nicht?”

“Die werden mich alle anstarren, Herr.”

“Bist du das nicht gewohnt?”

“Eigentlich nicht, Herr. Ich kleide mich normalerweise
konservativ.”

“Und wenn du mit einem Herrn gehst?”

“Dann bestimmt im Normalfall der Herr mehr oder weniger
genau, was ich anziehe und was nicht, so wie Ihr heute auch.”

“Und jetzt bist du doch mit einem Herrn, oder?”

“Ja, Herr.”

“Und warum ziehst du dann nicht an, beziehungsweise
aus, was ich bestimme?”

“Ja, Herr, aber die Leute im Lokal …?”

“Wie oft warst du schon nackt vor fremden Männern
und Frauen?”

“Sehr oft vor fremden Männern und nicht so oft vor
fremden Frauen, Herr.”

“Was ist dann das Problem?”

“Wenn ich bisher nackt vor fremden Menschen war,
wußte ich, daß diese Menschen für solche Dinge aufgeschlossen
sind und diese hier im Lokal einem solchen Verhalten vermutlich
weniger aufgeschlossen sind.”

“Warum meinst du das? Ich denke, dass kaum ein Mann
etwas dagegen hat, deine Titten zu sehen. Wenn, dann sind
es die Partnerinnen, die etwas gegen die Blicke ihrer Partner
haben. Aber hier hat es außer der Bedienung nur zwei Frauen,
also was soll schon passieren.”

“Herr, ich fühle mich sehr unwohl dabei.”

“Warum ignorierst du das nicht einfach?”

“Ich kann das nicht, Herr.”

“Soll ich dir dann den BH ausziehen?”

“Nein, Herr, wenn Ihr erlaubt, mache ich das lieber
selber. Sonst stehe ich noch oben ohne in diesem Restaurant.”

“Das könnte passieren, zumindest für eine Zeit.
Aber wenn schon, das bist du doch gewohnt, oder?”

“Eigentlich schon, Herr, aber, wie gesagt, nicht
vor Leuten, deren Einstellung gegenüber Sex in der Öffentlichkeit
ich nicht kenne. Es könnte ja jemand die Polizei wegen
Erregung öffentlichen Ärgernisses rufen.”

“Ist ja schon gut, das wird nicht passieren. Fang
endlich an! Ich zähle bis zehn, wenn der BH nicht auf dem
Tisch liegt, dann ziehe ich ihn dir aus! Verstanden?”

“Ja, Herr.”

Du fängst an, deine Bluse aufzuknöpfen. Just in dem Moment
kommt die Bedienung und bringt die Getränke. Als du sie
bemerkst, hältst du erschrocken deine Bluse zu.

“Lassen Sie sich nicht stören. Ziehen sie ruhig
ihren BH aus. Mich stört es nicht.”

Du schaust sie völlig entgeistert an.

“W … w … woher wissen Sie …?”

“Ich habe noch ein wenig von Ihrem Disput mitgekriegt.
Aber was ist ihr Problem? Wie Sie sehen, habe ich auch keinen
BH an. Und ich trage auch keinen Slip.”

Sie deutet auf die durch ihre weiße Bluse deutlich sichtbaren
Brustwarzen und die harten Nippel.

“Will jemand anfassen?”

Sie schaut zuerst mich, dann dich an, aber wir schütteln
beide den Kopf.

“Dann eben nicht.”

Du schaust dann zuerst sie und dann mich fragend an. Ich
hebe abwehrend die Hände.

“Nein, ich habe nichts damit zu tun. Ich kenne mich
hier wirklich nicht aus und du hast das Restaurant ausgesucht.”

“Ja, Herr, ich weiß.”

“Und bei Ihnen ist die Lage ganz anders, sie haben
den BH schon ausgezogen, als niemand zugesehen hat, ich
soll ihn aber erst hier ausziehen.”

“Ich hätte keine Probleme, meinen BH hier auszuziehen
und meine Titten zu zeigen, wenn es gefordert wird.”

“Sie vielleicht nicht, aber ich.”

“Schluß jetzt. Nachdem zumindest die Bedienung
nichts dagegen hat, dass du den BH ausziehst, kannst du
auch weitermachen!”

Die Bedienung stellt die Getränke an unsere Plätze und
wartet dann darauf, was passiert.

“Herr, schickt sie bitte weg, ich kann das sonst nicht.”

“Wenn du darauf bestehst.”

“Sie haben es gehört, würden Sie uns bitte in Ruhe
lassen?”

“Schade, wo es jetzt doch interessant wird. Aber
bitte, der Gast ist König.”

Sie geht wieder zurück zur Theke.

Erst nachdem du sicher bist, dass sie weg ist, machst du
weiter, wo du vorher aufgehört hast und öffnest die Knöpfe
deiner Bluse bis unterhalb der Titten. Zu deinem Glück
hast du einen BH angezogen, der den Verschluß vorne hat,
so dass du dich beim Öffnen nicht auch noch verrenken musst.
Allerdings bereitet dir das Ausziehen der Träger einige
Mühe. Du musst aus den Ärmeln deiner Bluse raus, um dann
die Träger abzustreifen zu können, und dann die Bluse
wieder anziehen.

Die ganze Zeit über bist du irgendwie nervös, machst
kleine seitliche Kopfbewegungen, traust dich aber anscheinend
nicht, dich umzusehen.

Von meinem Platz aus habe ich einen guten Überblick über
alle Gäste und die Theke.

Einige der Gäste sind, vermutlich ob deiner Verrenkungen,
auf dich aufmerksam geworden, denn sie sehen zu dir herüber.
Zwar kann dich niemand von vorne sehen, aber trotzdem beobachten
dich alle bis auf ein Pärchen.

Die drei einzelnen Männer schauen sehr intensiv her,
als du deine Arme aus deiner Bluse herauswindest. Vermutlich
versuchen sie einen Blick auf deine Titten zu erhaschen.

Auch bei einem der Pärchen schauen beide sehr interessiert
zu, was du da machst.

Das andere Pärchen ist wohl zu sehr mit sich selbst beschäftigt,
um zu dir her zu sehen.

Auch die Bedienung schaut von der Theke aus sehr interessiert
zu.

Während du dich mit deiner Bluse abmühst, habe ich eine
Zeit lang einen schönen Ausblick auf deine festen Titten
und die schon harten Nippel.

“Das sieht echt gut aus.”

Bisher hatte ich deine Titten nur auf kleinen Bildern in
deinem Profil gesehen.

“Danke, Herr, es freut mich, dass es Euch gefällt.”

“Dir scheint es ja auch zu gefallen.”

“Wie kommt Ihr darauf, Herr?”

“Deine Nippel sind steif.”

“Ja, Herr, die Situation erregt mich etwas.”

“Trotz deiner Probleme mit der Lokalität und den
Leuten?”

“Anscheinend ist mein Körper da weniger wählerisch
als mein Verstand.”

“Hier bitte, mein Herr, der BH.”

“Ich sagte doch, du sollst ihn neben dir auf den Tisch
legen!”

Du bist wieder kleinlaut.

“Ja, Herr.”

Dabei legst du den BH, als ob du meinen noch unausgesprochenen
Wunsch geahnt hast, komplett ausgebreitet neben dich
hin, so dass klar ersichtlich ist, was da neben dir liegt.

“Gut so, so wollte ich es haben.”

“Danke, Herr.”

“Keine Ursache.”

Danach schließst du langsam wieder die Knöpfe deiner
Bluse, aber durch den dünnen und eng anliegenden Stoff
zeichnen sich deine Euter komplett mit Brustwarzenhöfen
und Brustwarzen deutlich ab.

“Stop, lass die Knöpfe bis zur Höhe deiner Brustwarzen
offen!”

Du hast nur nur noch den Knopf auf Höhe deiner Nippel zu
schließen. Dabei bemerkst du, wie ich auf deine Brüste
starre und versuchst, sie hinter deinen Armen
zu verstecken, was mir gar nicht gefällt.

“Hände auf den Rücken!”

Mit einem nicht sehr erfreuten Blick kommst du meinem Befehl
nach.

Mir gefällt natürlich deine Haltung mit den nach hinten
gezogenen Schultern und den Titten, die jetzt oben durch
die Bluse herausspicken und den harten Nippeln, die sich
noch mehr durch den Stoff deiner Bluse abzeichenen.

Du schaust mich an, dazwischen blickst du immer wieder
kurz auf deine Titten.

Schweigend beobachte ich dich, wie du immer nervöser
wirst. Andererseits scheint dich die Situation auch zu
erregen, denn du rutschst unruhig auf deinem Stuhl umher.

Wir sitzen uns ein paar Minuten schweigend gegenüber,
dann wird die Stille durch das Erscheinen der Bedienung
unterbrochen, die meine Suppe bringt.

Als diese die Suppe vor mir auf den Tisch stellt, bemerkst
du, wie sie zuerst den BH und dann deine Titten anstarrt.
Aber sie sagt nichts. Du bist etwas pickiert, wie ich deinem
Gesichtsausdruck entnehme, sagst aber auch nichts.

Als die Bedienung wieder weg ist, proste ich dir erneut
auf unseren Abend zu.

Du schaust mich komisch an, dann verstehe ich, du hast immer
noch den Befehl, deine Hände auf dem Rücken zu halten
und du befolgst ihn sogar.

“Du darfst deine Hände zum Trinken nach vorne nehmen,
aber nur zum Trinken, danach verschwinden sie wieder auf
deinem Rücken. Ist das klar?”

“Ja, Herr. Danke, Herr.”

“Gut, dann Prost, auf diesen Abend.”

“Prost, Herr, auf dass Euch gefällt, was ihr habt.”

“Prost, auf dich. Und du auf ex!”

“Muss das sein, Herr?”

“Ja, wann willst du sonst deine Flasche leer trinken?”

“Ich trinke normalerweise nicht so viel, Herr.”

“Aber heute schon. Ich bin Schwabe und wir trinken
leer, was wir bestellt haben.”

“Wie Ihr wünscht, Herr.”

“Gut, und nachdem du jetzt etwas getrunken hast,
kannst du deinen Slip ausziehen und ihn auf die andere Seite
des Tisches legen.”

“Muss ich den Slip wieder hier am Tisch ausziehen,
Herr?”

“Du musst nicht, du darfst.”

Ohne weitere Worte hebst du deinen Arsch leicht an, greifst
mit deinen Händen unter deinen Rock und schiebst den Slip
auf deine Oberschenkel. Dann setzt du dich wieder und schiebst
den Slip vor bis zu den Knien. Die Unterschenkel scheint
er dann mit etwas Hilfe von ihnen selbst hinunter zu rutschen.
Zum Schluß bückst du dich kurz, hebst ihn auf und legst
ihn auf die linke Seite des Tisches.

“Gut.”

“Danke, Herr.”

“Und wie fühlst du dich jetzt?”

“Schon ziemlich ausgezogen.”

“Und was macht die Feuchtigkeit in deiner Fotze?”

“Die ist schon recht hoch und mein Fickloch freut
sich auf einen Eindringling.”

“Ach, ja, setz dich noch auf deinen nackten Arsch!
Und spreiz deine Beine!”

Du hebst deinen Arsch leicht an. Da ich es nicht sehen kann,
vermute ich, dass du deinen Rock nach hinten schiebst,
so dass du beim Hinsitzen auf deinem nackten Arsch sitzt.
Ob du wirklich so sitzt, wie ich es befohlen habe, kann ich
von meinem Platz aus nicht beurteilen, deswegen begebe
ich mich auf die Toilette.

Auf dem Rückweg komme ich von hinten an deinen Stuhl und
schaue zwischen Lehne und Rücken. Der Rocksaum ist wirklich
auf dem Sitz zu sehen. Damit es nicht so auffällt, beuge
ich mich über dich und greife an deine Titten, um sie ein
wenig zu kneten und mit den Nippeln zu spielen.

Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört, behältst
du deine Hände, wo ich sie haben will und läßt deinen
Herrn mit seinen Sachen spielen. Allerdings presst
du, vermutlich aus einer instinktiven Reaktion, die Beine
zusammen, die du vorher zumindest leicht gespreizt hattest,
wie ich sehen konnte.

“Wenn ich noch einmal bemerke, dass du noch einmal
hier beim Sitzen die Beine zusammenpresst, dann muss ich
dich wohl vor allen anderen Leuten hier bestrafen!”

Du erstarrst, dann öffnest du wieder deinen Schritt.

“Entschuldigt, Herr, Eure Sklavin wird versuchen,
es nicht mehr zu tun.”

Ich kann es nicht lassen und muss ausprobieren, wie feucht
du wirklich schon zwischen den Beinen bist und ziehe deinen
Rock bis in deinen Schoss hoch, damit ich dein mir dargebotetes
Fickloch befingern kann. Und du bist feucht, ziemlich
feucht sogar, so feucht, dass ich dir sogar meinen Finger
zum Ablecken hinhalte, was du auch ohne weitere Aufforderung
machst.

“Es macht dich anscheinend doch an, dich hier in der
Kneipe auszuziehen?”

“Ja, Herr.”

“Hattest du schon öfter solche Treffen?”

“Ja, aber nicht, dass ich mich am Tisch in einem öffentlichen
Restaurant ausziehen musste. Normalerweise hatte ich
schon ohne Unterwäsche zu kommen oder es war eine eher
private Zusammenkunft, in der ich dann unter einem Mantel
nackt zu erscheinen hatte.”

“Wurdest du dann auch in der Öffentlichkeit
durchgefickt?”

“Meistens waren es dann doch etwas diskretere Orte.
Die Herren wollten ja nicht mit der Polizei in Konflikt
geraten.”

“Wie oft triffst du dich eigentlich mit fremden
Herren?”

“Ein bis zweimal im Jahr, je nachdem wie oft sich jemand
meldet.”

“Und wie hältst du es in der restlichen Zeit aus?”

“Ich habe ein paar Bekannte in der Umgebung, die sich
gelegentlich mit mir vergnügen wollen. Ich warte aber
immer, bis die auf mich zukommen, sonst werde ich noch als
Sklaven-Schlampe bezeichnet. Absagen kann ich dann immer
noch.”

“Suchst du nicht selbst?”

“Das habe ich am Anfang gemacht, aber inzwischen
bin ich alt genug, um abwarten zu können.”

“Und wo vergnügst du dich dann mit deinen Bekannten?”

“Manchmal bei mir, manchmal bei Ihnen und gelegentlich
auch ganz woanders.”

Ich trinke nochmals und du tust es mir nach, allerdings
hast du dir gemerkt, dass du dein Glas auf ex trinken sollst.

“Wo ist ganz woanders?”

Du bist plötzlich wie in Gadanken versunken, scheinst
von den bisherigen Erlebnissen zu träumen. Ich lasse
dich in deinen Tagträumen und wartete auf das Essen, für
das ich noch eine Überraschung für dich parat habe.

Ich schaue ich mich wieder um.

Das Pärchen, das vorher bei deiner BH-Aktion interessiert
herüber geschaut hat, ist wieder ganz mit sich selbst
beschäftigt. Allerdings scheint es mir, als seien ihre
Nippel hart geworden und machen sich durch ihren BH und
ihr T-Shirt bemerkbar. Sie versucht es zu ignorieren,
aber es gelingt ihr ncht ganz. Immer weider berührt sie
ihre Brüste, als ob etwas nicht stimmt. Und auch der Typ
presst immer wieder seine Beine zusammen. Aber sie schauen
nicht mehr zu uns her.

Einer der allein sitzenden Männer schaut immer wieder
verstohlen zu uns herüber, vermutlich um zu sehen, ob
noch mehr passieren wird. Ich vermute, dass er schon etwas
wuschig ist.

Der zweite Mann schaut zu auffällig weg, um nicht doch
irgendwie zu uns her zu sehen. Ich folge seinem Blick und
stelle fest, dass er uns über einen Spiegel beobachtet.
Als er bemerkt, dass ich ihn auch beobachte, schaut er schnell
weg.

Das Pärchen, das am anderen Ende des Raumes sitzt, scheint
bisher überhaupt nichts bemerkt zu haben, sie zeigen
keinerlei Reaktion und scheinen sich nur mit sich zu beeschäftigen.

Endlich kommt auch unser Essen.

Die Bedienung bemerkt mit einem kurzen Blick deinen Slip,
blickt kurz auf dich, aber du tauchst erst aus deinen Tagträumen
auf, als sie dein Essen vor dich hinstellt und dir einen
guten Appetit wünschst.

“Danke!”

Vor dem Weggehen flüstert sie dir noch etwas ins Ohr.

“Was hat sie gesagt?”

“Muss ich das wirklich sagen, Herr?”

“Ja!”

“Sie meinte, dass ich wohl Eure Schlampe sei. Und
ob ich schon feucht wäre.”

“Hat sie mit beidem recht?”

“………………. ja, Herr, aber das habt Ihr
doch schon selbst festgestellt.”

“Dann habe ich dir etwas, um noch nässer zu werden.”

Ich lege dir einen Vibrator auf den Tisch.

“Einschalten und einführen!”

Du schaust mich nur kurz an und stellst mit einem Blick in
meine Augen fest, dass der Befehl keinen Widerspruch duldet.
Also nimmst du den Vibrator, schaltest ihn nach kurzer
Betrachtung ein und schiebst ihn in deine Fotze.

Du kneifst dir die Zähne zusammen, um nicht gleich einen
Orgasmus zu kriegen, aber es hilft nicht viel, der erste
kommst kurz darauf.

Ein paar weitere kommen kurz hintereinander, dann kannst
du gequält etwas essen.

Ich grinse dich nur an.

Die Pausen zwischen den Orgasmen werden zwar länger,
aber du kannst immer nur ein paar Bissen dazwischen essen,
da du dich auch wieder erholen musst.

Du schaust mich flehend an, sagst aber nichts.

“Ok, ok, du kannst ihn abschalten, aber nicht rausholen.”

Mit einer Hand greifst du zwischen deine Beine und fummelst
eine Weile herum. Als du sie wieder auf den Tisch legst,
atmest du erleichtert auf.

“Leck deine Finger sauber!”

Du tust, was ich dir befohlen habe, anschließend trinkst
du ein Glas in einem Zug leer, bevor du Gabel und Messer nimmst
und zu essen beginnst.

Ich fange auch an zu essen.

Dein Salat scheint ziemlich gewürzt zu sein – es stand
ja auch ‘scharf’ auf der Karte – denn atmest heftig
ein und füllst gleich nach den ersten Bissen dein Glas
mit Sprudel und trinkst es halb leer.

Während du beim Essen immer wieder heftig einatmest und
dein Wasser trinkst, esse ich ganz gemütlich meine Satespießchen.

Wir sind beide etwa zur gleichen Zeit fertig, wobei dein
Wasser schon fast leer ist, während mein Bier noch etwas
mehr als viertel voll ist.

Genussvoll schaue ich dir eine Weile zu, wie du dich auf
dem Stuhl windest.

“Hast du ein Problem?”

“Ja, Herr, ich muss dringend auf die Toilette.”

“Gut, dann geh! Stell den Vibrator auf deinen Stuhl,
so dass du dich nachher direkt von ihm aufspießen lassen
kannst!”

“Und die Bedienung, Herr?”

“Die weiß doch eh schon, dass du eine Schlampe bist,
also sollte sie der Vibrator auf dem Stuhl nicht stören,
oder?”

“Nein, Herr.”

“Bevor du gehst, soll ich dir noch einen Nachtisch
bestellen?”

“Nein danke, Herr, ich bin voll vom Salat und dem Wasser.”

“Selbst schuld, wenn du nicht willst. Du kannst jetzt
gehen.”

“Danke, Herr!”

Du gehst zu Toilette, während ich mir die Bedienung herwinke.

“Ich hätte gerne noch litchis zum Nachtisch.”

“Sehr gerne, der Herr. Auch ein Dessert für die Schlampe?
Oder kriegt sie etwas anderes zum Dessert?”

“Nein, danke, sie hat momentan genug.”

Mit einem Blick auf deinen Stuhl meint sie, dass sie das
sehen kann.

“Darf es sonst noch etwas sein?”

“Nein, danke, ich denke, wir werden danach gehen.
Bringen Sie bitte die Rechnung!”

“Sehr wohl mein Herr. Darf ich mich auch anbieten?”

“Wofür?”

“Zum Mitspielen.”

“Mitspielen bei was?”

“Bei Ihren Spielchen, Herr.”

“Wie meinen Sie das?”

“Ich bin auch devot und habe momentan keinen Herrn,
und wegen meiner Arbeitszeiten muss ich die Gelegenheit
nutzen, wenn sich eine bietet.”

“Und was willst du?”

“Ich wäre gerne gelegentlich das dritte Rad am Wagen,
Herr.”

“Wie stellst du dir das vor?”

“Ich komme, wenn Sie wollen, bei Ihnen oder Ihrer
Schlampe vorbei, dann können Sie mit uns beiden machen,
was sie wollen.”

“Das kann ich aber jetzt noch nicht sagen, das ist
unser erstes Treffen heute. Aber du kannst mir ja deine
Telefonnummer geben, dann kann ich eventuell auch mit
dir spielen, wenn die Schlampe hier nicht kann.”

“Das ist auch eine Möglichkeit. Aber wie sie sich
denken können, kann eben nur spät abends und an unserem
Ruhetag, dann von Montag Abend bis Mittwoch Vormittag.”

“Das ist auch gut. Also schreib mir deine Telefonnummer,
am besten noch deine Email-Adresse und deine Adresse auf.
Ich werde mich melden, wenn ich ich Lust oder Bedarf habe.”

Sie geht und kommt mit zwei Zetteln zurück. Auf dem einen
sind ihre Daten und auf dem anderen die Rechnung.

Rosa beugt sich gerade tief über den Tisch und gibt mir
dabei einen tiefen Einblick in ihr Decolté, als du von
der Toilette zurückkommst.

Du machst große Augen, als du Rosa so da stehen siehst.

“Setz dich hin und kein Wort!”

Du machst, was ich sage und stellst dich breitbeining über
deinen Stuhl, dann läßt du dich langsam nieder. Als der
Dildo in dich eindringt, stöhnst du leise auf.

Während du dich noch am Setzen bist, steht Rosa auf, dreht
sich um und wirft beim Zurückgehen ihr Röckchen kurz
hoch, so dass ich sehen kann, dass sie darunter wirklich
kein Höschen trägt. Du hast es auch gesehen, schaust
mich fragend an, sagst aber aufgrund meines vorherigen
Befehls kein Wort.

Kurz darauf kommt Rosa zurück, bringt meine Litchis und
zwei Gläser Pflaumenwein und nimmt den Rechnungsbetrag
mit, den ich gut aufgerundet habe.

“Sag mal, warum trägst du bei der Arbeit keine Unterwäsche?”

“Weil mein Chef gerne mal einen Quickie mit mir macht,
wenn es ruhig ist und ich normalerweise auch nichts dagegen
habe.”

“Ah, ja.”

Kurz darauf bin ich fertig mit meinem Desert.

“Ich gehe auch noch kurz auf das Örtchen, dann gehen
wir! Ach ja, nimmt deine Hände so lange auf den Rücken.””

Du nickst nur und atmest tief.

Ich stehe auf, begebe mich hinter dich und spiele kurz mit
deinen Nippeln, bevor ich in Richtung Toilette verschwinde.
Rosa folgt mir, als ich an der Küche vorbeigehe, in die
Herrentoilette.

“Darf ich Euch helfen, Herr?”

“Danke, ich denke, dass ich schon alt genug bin, um
alleine pinkeln zu können.”

“Ich dachte eigentlich eher dahin, dass ich das Pissoir
bin, solange Ihr meine Kleidung nicht verschmutzt.”

“Das hängt dann wohl mehr von einem Aufnahmevermögen
ab.”

Sie blickt mich fragend an und als ich nicke, öffnet sie
ihre weiße Bluse, so dass ihre Titten und Nippel gut sichtbar
sind, nimmt die Hände in den Nacken, öffnet meine Hose
mit dem Mund und holt meinen inzwischen doch erregten kleinen
Freund heraus. Direkt an seiner Spitze öffnet sie ihren
Mund, so dass ich die Öffnung nicht verfehlen kann. Ich
ziele und lasse es laufen, mit nicht zu großem Druck, damit
sie auch alles schlucken kann.

Die letzten Tropfen, die normalerweise weggeschüttelt
werden, leckt sie mit der Zunge ab.

Sie fragte, ob ich ihn noch zwischen ihren Titten reiben
wollte, was ich aber ebenso ablehnte, wie sie auf den Mund
zu küssen. Dagegen ziehe ich es vor, ihre Nippel zu beißen.

Dabei kommt mir eine Idee. Ich bitte sie, mir einige Essstäbchen
mit zu geben.

Nachdem sie im Stehen die Bluse wieder geschlossen hat,
geht sie kurz in die Küche und bringt mir eine Hand voll
Essstäbchen heraus, die ich in meiner Jackentasche verstaue.
Zum Dank küße ich sie auf die Wangen und sage ihr, dass
ich mich auf jeden Fall melden werde.

Mit einem Grinsen auf den Lippen begebe ich mich wieder
in den Gastraum, wo du immer noch etwas verkrampft auf deinem
Stuhl sitzt.

Ich setze mich noch einmal hin, ein kurzer Blick des Bedauerns,
dass ich deine Haltung nicht länger geniesen können
werde, dann nehme ich mein Glas Pflaumenwein und proste
dir zu.

“Du darfst deine Arme zum Trinken benutzen!”

Mit einem erleichterten Blick nimmst du deine Arme vor
und erhebst dein Glas.

“Auf das, was noch kommen wird, Herr.”

“Auf das, was noch kommen wird.”

Damit leeren wir beide unsere Gläser.

“Wir gehen! Und vergiß nicht, dein Spielzeug mitzunehmen
— in dir! Und verlier ihn nicht, das könnte peinlich werden.
Ach, und halte deine Hände auf dem Rücken!”

Du sagst nichts, lächelst aber etwas gequält. Du blickst
noch auf deinen BH und deinen Slip, dann fragend zu mir.

Nachdem ich nicht direkt reagiere, läßt du die beiden
Teile liegen und stehst mit zusammengekniffenen Beinen
auf. Ich hole deine Jacke und will sie dir anziehen, aber
du läßt sie mich dir nur über die Schultern hängen.
Deine Tasche nimmst du so.

Ich gehe schon bis zur Tür und warte da auf dich. Du gehst
unsicher und mit zusammengekniffen Oberschenkeln. Das
ganze Lokal schaut dir zu und du wirst wieder ganz rot. Ich
halte dir die Tür offen und lasse dich raus.

“Geh nach dort hinten in die Ecke, stell dich mit gespreizten
Beinen, im Nacken verschränkten Händen und geschlossenen
Augen hin und warte auf mich!”

Ich gehe wieder hinein. Rosa ist gerade dabei, unseren
Tisch abzuräumen und dabei auch den BH und den Slip mitzunehmen.

Sie ist noch über den Tisch gebeugt, um das Tischtuch wieder
glatt zu streichen, da trete ich leise hinter sie und fasse
ihr unter den Rock und an ihre feuchte Möse.

Sie zuckt kurz zusammen, wendet kurz den Kopf, lächelt
und macht dann weiter, als sei nichts geschehen.

Ich beuge mich vor, damit ich ihr meine Frage ins Ohr flüstern
kann. Dabei bleibt mein Finger in ihrer Muschi.

“Kannst du mir einen Gefallen tun?”

“Kommt auf den Gefallen an. Betrifft es deine Schlampe?”

“Ja.”

“Gut, aber nur wenn Ihr mich kommen lasst, Herr.”

“Aber nur in der Herrentoilette!”

“Ich bringe das noch in die Küche, dann komme ich.”

“Bring bitte den BH und den Slip mit!”

“Ja, Herr.”

Ich begebe mich in die Toilette und warte dort hinter der
Tür auf sie.

Kurz darauf kommt sie. Bevor sie sich suchend nach mir umdrehen
kann, habe ich schon wieder einen Finger in ihrer Muschi
und meinen Daumen an ihrer Rossette, aber so, dass sie auf
Zehenspitzen stehen muss.

“Nicht umdrehen! Wenn du kommen willst, dann mach
deine Bluse auf, leg deine Titten frei und kreuz’ die
Finger in den Nacken!”

Ohne weitere Worte öffnet sie die Bluse bis unter die Titten,
öffnet die Bluse um ihre Euter herum und kreuzte dann ihre
Finger im Nacken.

“Zu meiner Bitte: Ich würde die Schlampe gerne morgen
zum Abholen ihrer Unterwäsche vorbeischicken. Da ich
aber nicht feststellen kann, ob sie sich nicht neue gleiche
gekauft hat, wollte ich dich bitten, ob du nicht ein Bild
von ihr mit Wäsche in den Händen und nackter Fotze und
nackten Titten machen kannst, das du mir dann per Mail zuschickst.
Tust du mir den Gefallen?”

“Es wird mir eine Freude sein, das für Euch zu tun,
Herr. Aber ich brauche natürlich eure Email-Adresse,
sonst kann ich Euch das oder die Bilder nicht schicken.
Und dann sollte sie Morgen Vormittag zu mir kommen, ich
will sie ja nicht hier fotografieren, obwohl die meisten
männlichen und wahrscheinlich auch einige weibliche
Gäste nichts dagegen hätten. Darf ich noch ein wenig
mit ihr spielen?”

“Die Email-Adresse kriegst du, sobald ich dazu kommen
ins Internet zu gehen und dir eine kurze Mail schicken kann.
Wegen der Zeit werde ich es ihr überlassen, ob sie zu dir
oder ins Restaurant kommt. Und was das Spielen angeht,
ich dacht du wärst devot?”

“Gegenüber dominanten Herren wie Euch bin ich devot,
aber gegenüber devoten Frauen kann ich auch manchmal
dominant sein. Und irgendwie habe ich bei ihr Lust, mit
ihr zu spielen. Darf ich euer Spielzeug ein wenig benutzen?”

“Du darfst, aber ich will Bilder sehen!”

“Wie ihr wünscht, Herr. Darf ich jetzt kommen?”

“Ja, vorher dreh dich zu mir, aber bleib wie du bist!”

“Wenn ihr wollt, Herr.”

Ich nehme meine Finger aus ihrer Möse und sie dreht sich
langsam mit dem Gesicht zu mir, dabei immer auf Zehenspitzen
bleibend. Als sie vor mir steht, stecke ich wieder zwei
Finger in ihr Fickloch, der Daumen kommt auf ihre Klitoris.
Sogleich fängt sie an zu stöhnen, reitet so weit wie möglich
auf meinen Fingern und es dauert auch nicht lange, dann
wird ihr Atem stärker und sie kommt auf meine Finger.

“Danke, Herr.”

“Jetzt mach mich auch wieder sauber!”

Gehorsam beugt sie sich vor und leckt meine Finger sauber.

“Ich wünsche dir eine gute Nacht.”

“Danke, ich wünsche Euch viel Spaß mit eurer Schlampe
heute und die nächsten Nächte.”

“Danke, ich wünsche dir viel Spaß mit deinen Spielzeugen
und mit meiner Sklavin morgen.”

Mit diesen Worten verlasse ich die Toilette und das Lokal
durch die Hintertür.

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Anales bumsen

Ich, ein 33-er Junggeselle, saß im Cafe, genoß meinen Nachmittag und ich wollte eigentlich schon nach Hause gehen da kamen noch zwei Frauen in Cafe. Sie setzten sich zu mir – welch ein Glück und so kamen wir in ein intensives Gespräch. Sehr schnell waren 2 Stunden um und ich bot mich an sie nach hause zu fahren. Beide nahmen meine Einladung an und so chauffierte ich sie nach Hause.
Die, welche mir besser gefiel, fuhr ich logischer Weise als letztes nach Hause. Wir kamen uns recht schnell näher und so knutschten wir noch ein wenig herum, mehr war leider an diesem Nachmittag nicht drin.
Erst am dritten Abend, ich hatte sie bei mir zu Hause zum Essen eingeladen war es dann soweit, als Nachspeise wollte ich sie vernaschen was mir dann auch gelang, am Anfang war sie noch etwas verhalten aber nach zwei Stunden im Bett war sie wie entfesselt und kaum mehr zu Bremsen.
Sie erzählte mir das sie seit einem Jahr keinen Sex mehr hatte, Scheidung Kinder etc.
Morgens wachte ich auf ,ihre Hände waren an meinem Schwanz der morgens meist recht ordentlich steht, sie blies ihn und das sehr gut dann setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt mich, ich sagte dreh dich um und so konnte ich problemlos ihren Hintern streicheln, ich glitt durch ihre Pokerbe zu ihrem Hintereingang und streichelte ihre Rosette, ich merkte dass es ihr gefiel und schob einen Finger in ihr Arschloch sie stöhnte und hatte einen Superorgasmus.

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, und ich besorgte schon mal einen kleinen Dildo.
Als sie kam stand ich in der Küche und bereitete das Essen, sie knutschte mich ab rieb voller Geilheit ihren Unterleib an meinem und ihre Hand wanderte an meinem Schwanz. Sie kniete sich vor mich hin öffnete meine Hose und blies mir einen wie es noch keine geschafft hat, ich fickte sie regelrecht in den Mund und sie schluckte die ganze Ladung und meinte das war erst die Vorspeise.
Nach dem Essen ging es ins Schlafzimmer, wir leckten uns gegenseitig und ich spielte dabei etwas an ihrem Hintern. Ich holte den kleinen Vibrator und sagte, du hast so ein sensibles Poloch da müssen wir noch was beim Bumsen reinstecken, sie erklärte mich für verrückt wurde aber noch geiler und wollte es versuchen.
Als wir danach am Ficken waren und sie schön geil war, cremte ich ihr Arschloch mit Vaseline ein führte erst einen Finger dann den Vibrator ein und sie ging ab wie eine Rakete, lange konnte ich es nicht aushalten denn ich konnte den Vibrator am Schwanz durch die dünne Haut spüren, wir hatten beide einen Megaorgasmus.
Am nächsten Tag fingen wir mit dem Vibrator vorne an, ich spielte dabei an ihrem Hintern und sagte wenn der Vibrator hinten reinpasst müsste doch mein Schwanz auch reinpassen. (obwohl er doppelt so dick ist) Sie sagte versuchen wir es doch, ich cremte ihren Hintern ein und steckte ihr den Dildo langsam in den Arsch um ihr Löchlein aufnahmebereit zu machen, ich drehte sie auf die Seite und drückte ihr meinen Schwanz langsam in ihr Arschloch.
Ich fragte sie, tut’s weh, ihre antwort ahhhhhhh ist das schön, mach weiter sie hatte dabei auch einen kleinen Orgasmus.
2 Tage später wollte sie den Vibrator in die Votze und meinen Schwanz im Arsch haben und ihr Orgasmus war tierisch, und meiner natürlich auch.
Wir haben fast jeden Tag gevögelt sogar als sie ihre Periode hatte, ich war recht geil, als sie aus dem Bad kam saugte sie meinen Schwanz und ich sagte, leg dich auf den Bauch. Ich streichelte ihren Rücken und glitt in die Poritze ich spreizte ihre Pobacken und leckte ihre Kerbe und als ich spürte dass es ihr gefiel leckte ich ihren Anus. Ich zog ihre Backen weit auseinander und steckte meine Zunge in ihr hinteres Loch sie fing an sich zu winden und ihr Atem wurde stärker. Ich nahm etwas Spucke und drang mit meinem Zeigefinger tief in ihren Darm ein, schob ihr ein Kissen unter den Bauch und ohne ein Gleitmittel setzte ich meinen Schwanz an ihr Arschloch, und drückte ihn langsam in und durch ihren Schließmuskel es war gigantisch, schön rau und eng und ihr gefiel es auch, leider spritzte ich in ihrem engen Darm viel zu schnell ab.
Sie meinte danach ich wäre der erste der sie von hinten genommen hat, und es wäre schade dass sie erst jetzt in den Genuss des Analverkehrs gekommen ist.
Wir haben unsere Geilheit dann noch eine Woche in allen möglichen Variationen ausgelebt, dann kamen leider ihre Kinder zurück und ich lernte meine jetzige Frau kennen.
Ich habe bis heute keine geilere Frau kennengelernt und es war die einzige die beim Analverkehr einen Orgasmus hatte.
Geile Grüße

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Die Entjungferung Teil 6

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90446.html

Teil 5:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90839.html

Teil 6 und Ende:

Unser Atmen war sehr schnell als ich von ihm herunterrollte und neben ihm zum liegen kam. So lagen wir einige Minuten nebeneinander und sagten kein Wort, bis Hermann auf einmal anfing zu kichern. Aus diesem kichern wurde ein lachen und auch ich musste mit einstimmen. Ich rollte auf die Seite und blickte meinen kleinen Freund an und auch er drehte sich zu mir, sodass wir uns in die Augen schauen konnten. Als wir fertig waren mit lachen küssten wir uns noch mal und schon spürte ich wieder eine Erregung in mir aufsteigen und auch mein Penis wurde wieder hart. Ich schaute zu Hermann Hüfte und erkannte erfreut, dass auch sein Lustkolben hart und steif abstand. Ich ergriff ihn und wixxte ein bisschen daran rum. Sofort wurde dies von einem kleinen stöhnen quittiert. Dann hörte ich auf und stand aus dem Bett auf. Hermann schaute mir verwundert an und ich sagte zu ihm: „Komm, steh auf. Ich will dich nun auch in mir spüren, aber nicht im Bett.“ Hermann sprang auf und folgte mir ins Badezimmer. Sofort ging ich unter die Dusche und stellte diese an. Hermann schlüpfte auch darunter und bevor er richtig zum stillstand kommen konnte, sank ich auf die Knie, öffnete meinen Mund ich lies seinen Schwanz hineingleiten. Meine Zunge spielte ein bisschen mit der Eichel und meine Lippen sogen daran. Dann lies ich ihn mit voller Größe in mich gleiten und blies was das zeug hielt. Schneller und schneller fuhren meine Lippen an seinem Schaft entlang und wollten gar nicht aufhören. Dann wurde ich langsamer und entließ den Penis aus seiner „Gefangenschaft“. So geil stand Hermanns Penis noch nie ab und auch so feucht war er noch nie gewesen, ich musste ihn nun in mir spüren und wissen wie er sich anfühlt. Ich stand auf, drehte meinen Rücken zu ihm und bückte mich. So präsentierte ich meinen Arsch und wartete darauf, dass ich seine Eichel an meiner Arschritze spürte, aber diese kam nicht. Und so spürte ich eine Zunge an meinem Anus, die diesen küsste und auch eindrang. Ich stöhnte auf und presste Hermanns Kopf meinen Hintern entgegen und seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Ich stöhnte und wurde lauter und lauter dabei, so dass ich einen starken Analorgasmus bekam, mein erster richtiger Analorgasmus war der Hammer. Mein Hintern begann zu zittern und mein Anus zuckte, so dass Hermanns Zunge heraus glitt und auch erstmal nicht wieder kam. Stattdessen hörte ich Herman fragen: „Kondom? Wo sind die Kondome?“ „Mir egal, fick mich. Ich will dein Sperma in mir spürten,“ schrie ich raus und ohne zu zögern war Hermann Penis an meinem Anus angekommen und fing an in mich einzudringen. Es war noch besser als das erste Mal, denn diesesmal war der Penis größer, härter und einfach einfühlsamer. Langsam drang er in mich ein und weitete meinen Eingang. Ich wurde voll und ganz ausgefüllt und Schmerzen konnte ich auch keine spürten. Ich drückte meinen Hintern auf Hermann zu, sodass er nach kurzer Zeit komplett in mir drinnen war. Jeder Pulsschlag war zu spüren und Hermann stöhnte hinter mir, während das warme Wasser auf unsere Verbindung prasselte. Dann zog er sich zurück und stieß kräftig zu. Hermann wartete nicht und begann immer schneller in mich einzudringen. Er kannte nur ein Tempo und ich erwiderte es. Beide stöhnten wir um die Wette und dann wurden seine Bewegungen schlagartig langsamer, stoppten und sofort fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Darm. Hermann zuckte 4 oder 5 Mal und mein Anus zog sich zusammen und pumpte alles aus ihm heraus. Beide waren wir völlig fertig und so zog Hermann seinen Kolben heraus uns sofort machte sich eine Leere in mir breit aber ich spürte auch, wie Flüssigkeit an meinen Schenkeln herunter lief und sich mit dem Duschwasser vermischte. Ich drehte mich um und wir küssten uns innig.
Nach 30 Minuten unter der Dusche trockneten wir uns gegenseitig ab, gingen ins Schlafzimmer und zogen unsere Kleider an. „Ich muss jetzt nach Hause, aber das war das schönste Wochenende meines Lebens,“ sagte Hermann und ich brachte ihn zur Tür. Dort angekommen küssten wir uns nochmals und beschlossen uns so oft und so schnell wir möglich wieder zu treffen.

ENDE

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Mein Freund Udo

Ich möchte euch jetzt von einigen meinen ersten sexuellen Erfahrungen und Erlebnissen berichten.
Mit 18, ich war schon lange keine Jungfrau mehr, lernte ich Udo kennen.
Wir campten auf dem gleichen Zeltplatz.
Er mit seinen Freunden und ich mit meiner Freundin.
Nach der gemeinsam besuchten Disco gingen wir zum Zeltplatz zurück. Udo und ich hielten unsere Hände und küssten uns regelmäßig während des Gehens.
Unsere Küsse wurden immer intensiver und ich spürte deutlich die Hitze in uns beiden aufkommen. Und wenn ich so etwas spüre und bei Udo spürte ich es sehr deutlich und hart, dann warte ich nicht gerne lange, bis ein Mann mich endlich fickt und ich seinen Schwanz, aber vor allem den geilen Spermasaft spüren und schmecken darf.
Ich küsste Udo zärtlich auf den Mund, umspielte mit meiner Zunge die seine, während meine Hand seinen Schwanz durch die Hose massierte. Schnell hatte ich diese geöffnet und meine Hand in seinem Slip.
Sein Schwanz war steif, heiß und bereit für mich.
Meine liebevollen Küsse und mein wichsen an seinem Ständer hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, sein Schwanz gab die ersten Liebestropfen frei.
Schnell entledigte ich mich meines Slips, legte mich auf das weiche Moos, schlug meinen Rock hoch und spreizte die Beine weit auseinander. Er konnte mir direkt auf meine Muschi sehen. Udo öffnete seine Hose und ließ nun sein steifes Glied heraus. Ich streckte meine Arme nach ihm aus und er legte sich auf mich. Er drang in mich ein und begann wie wild mich zu bumsen. Ich spürte deutlich das sein Schwanz steifer und härter wurde und das ich gleich die erste Spermaladung von ihm empfangen würde.
Ich presste ihm meinen Unterleib entgegen und nahm seine Zuckungen in mich auf. Sein Glied pumpte all seinen Saft in mein Fotzeloch. Wir blieben einen Augenblick still aufeinander liegen. Und dann geschah das, was mir an Udo bis heute gefällt. Er begann meinen Bauch, mein Fotzenhaar und dann meine vollgepumpte Fotze zu lecken. Erst war er ganz sacht und oberflächlich, wurde dann jedoch intensiver und fester. Er leckte seinen Schwanzsaft aus meiner Votze und bescherte mir dabei ein Abgang von unbeschreiblicher Schönheit.
Ich bat ihn aufzuhören und mir endlich auch ein paar Tropfen seines Liebessaftes zu gönnen.
Sein Mund berührte den meinen und ich konnte deutlich den Sperma-Fotzensaft schmecken.

So begann es mit Udo.
Nach dem Urlaub hatten wir uns zum Wochenende verabredet und ich war ganz kribblig und geil auf das was mich erwarten würde.
Ohne Slip unter meinen Rock erschien ich bei Udo. Er war nicht allein, schade, seine Freunde Peter und Frank, sowie die Mädels Petra und Gabi waren schon dort. Sie tranken wohl nicht die ersten Flaschen Wein und Bier. Udo hatte eine schöne Wohnung (kein Wunder war er doch von Hause aus gut betucht, wie ich später erfuhr) er führte mich herum und dann setzten er sich in den Sessel und ich mich auf seinen Schoss. Peter und Frank begannen ganz ungehemmt an Gabi rumzufummeln. Einer küsste sie während der andere ihre Brüste durch das T-Shirt bearbeitete. Gabi zog sich selbst das Shirt aus und bot sich so den beiden dar. Schnell hat Frank ihr auch den Rock und Slip herunter gezogen und Gabi lag nun völlig nackt vor den Beiden.
Udo und ich schauten dem Treiben noch einen Augenblick zu, aber dann begann uns die Geilheit einzuholen. Seine Hände waren schnell unter meinem Shirt und kneteten meine Brüste. Ich spürte deutlich seinen Schwanz in der Hose wachsen. Ich stellte mich auf die Lehnen des Sessels hob mein Röckchen und zeigt Udo meine empfangsbereite Möse. Schnell war seine Zunge an meinem Fotzenloch und begann dieses zu umlecken. Ich ließ meinen Rock fallen und Udo sein Kopf war nicht mehr zu sehen. Ich schaute mich um, Frank und Peter beschäftigten sich immer noch mit Gabi, Peter hatte seinen Schwanz in ihren Mund geschoben und ließ sich kräftig einen Blasen, während Frank intensiv ihre Fotze leckte.
Nur Petra saß etwas abseits und beobachtete sowohl die drei als auch uns. Eine Hand hatte sie sich schon in ihre Hose geschoben und machte es sich wohl gerade selbst.
Ich gab ihr ein Zeichen, das sie zu uns kommen solle. Sie kam sofort, ich deutete auf Udos steifen Schwanz und Petra verstand. Schnell hatte sie seine Hose auf und seinen leicht feuchten Ständer freigelegt, ich drückte derweil seinen Kopf fest zwischen meine Schenkel .
Wie eine Frau die nie etwas anderes gemacht hatte begann sie seinen Schwanz zu lutschen und mit ihrer Zunge zu umspielen. Sie leckte den Schaft und sie leckte Udos Eier, um dann wieder den vollen Stab in den Mund zu nehmen. Udo hatte inzwischen beide Hände auf meine Arschbacken gelegt und zog mich so bei jedem Lecken zu sich heran. Seine Bewegungen wurden im stärken, er bumste mit seinem Schwanz voll in Petras Mund und die wichste mit ihren Händen so gekonnt, das es jetzt nur noch eine Frage von Sekunden war bis Udo abspritzte. Ich spürte es, Petra spürte es – sie nahm den Schwanz ganz tief in den Mund –
Und dann spritzte Udo los. Seine Hände krallten sich in meinem Arsch fest und er biss mir in die Schammlippen. Petra saugte ihn leer, bis er nicht mehr zuckte. Sie ließ von ihm ab, kam zu mir und gab mir wieder, was mir gehörte. In ihrem Mund hatte sie den ganzen Schwall Spermasaft gesammelt und bei einem intensiven Zungenkuss teile sie mit mir. Ich versuchte möglichst viel von Udos Saft zubekommen. Das alles und Udos nicht aufhörende Zunge verschafften mir einen Orgasmus, ich umarmte Petra, küsste sie und lies den Schauer durch meinen Körper laufen.
Jetzt wollte ich endlich einen Schwanz in mir spüren, ich stieg von Udo runter und machte mir seinen Schwanz gefügig. Ich zog Udos Hose runter und legte seinen ganzen Unterleib frei. Gemeinsam mit Petra leckte ich den Schwanz steif, um auf ihn reiten zu können. Udo presste seinen Harten in meine feuchte Fotze und ich begann ihn in meinem Rhythmus zu ficken. Ich drehte Udo meinen Rücken zu um noch tiefer auf ihn zusinken, ich spürte jeden Stoß seines Schwanzes in mir. Ich hob mein Becken und senkte es wieder. Petra kniete vor uns nieder und begann mit ihren Händen meinen Kitzler und Udos Sack zu massieren. Ihr Kopf rückte dicht an uns heran, so das sie mit ihrer Zunge meine ganze Spalte und Udos Stab lecken konnte. Sie zog sich den steifen Pimmel aus meiner Fotze und begann ihn zu blasen, sie leckte ihn trocken und machte ihn mit ihrem Speichel feucht und steckte in wieder in mein klitschnasses Fotzenloch. Sie wiederholten dieses noch einige mal und bat mich dann auch einmal ficken zu dürfen. Natürlich war ich einverstanden. Petra entkleidete sich vollständig, während ich noch einige Ritte auf Udos Schwanz ausführte. Wir tauschten die Plätze, Petra setzte sich mit dem Gesicht auf Udos Schoß und lies den Schwanz tief in sich eindringen. Udo spielte und liebkoste jetzt mit Petras Brüsten und knapperte an ihren harten Nippeln. Mit meiner Zunge begann ich Petras Hintern zu lecken, die Kimme rauf und runter. Sie wippte und fickte immer stärker und mit einem Schrei ließ sie ihrem Körper freien Lauf. Aber auch Udo explodierte, er spritze seinen ganzen Schwanzsaft in Petras Fotze, die sich so fest auf ihn presste, das ich den Schwanz nicht aus ihrer Gruft ziehen konnte. Ich leckte ihren Arsch und begann einen Finger in ihre Rosette zu stecken, sofort hob sie ihren Hintern an und ihre Möse gab den schleimigen Stängel von Udo frei.
Ich zog ihn ganz heraus und leckt den Fotzen und Spermasaft von den beiden. Petra beugte sich vornüber, jetzt erst konnte sie Udo küssen, bot mir ihren klitschnassen, voll gespritzten Unterleib dar. Ich schlürfte und leckte jeden Tropfen den ich erhaschen konnte. Plötzlich spürte ich ein Schwanz an meiner Fotze. Es war Frank und ohne etwas zu sagen begann er mich zu bumsen. Ich strecke ihm einen ganzen Fotzenbereich entgegen und nahm jeden Stoss von ihm auf. Seine Geilheit hatte bereits einen Punkt erreicht , wo es für ihn kein Halten mehr gab. Ohne Vorwarnung spritzte er einfach in mir ab und tat so als währe es das normalste auf der Welt.
Er zog seinen Schwanz raus, brachte ihn an meinen Mund und ich lutschte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Jetzt kam auch Peter zu uns, er stellte sich direkt neben mich und wichste vor meinen Augen. Er tat dieses so schnell und intensiv und dann spritze er mir seine ganze Ladung mitten ins Gesicht. Was für ein irres Gefühl, das Sperma auf der Nase und dem Mund zu spüren. Mit seinem Schwanz wischte Peter seinen Saft in Richtung meines Mundes und geil wie ich war, lutschte ich alles auf. Und genußvoll nahm ich dann auch noch seinen Schwanz und saugt diesen tief in meinen Fickmund rein, was für ein herrlicher Geschmack.
Nun kam auch Gabi zu uns und bat um eine Gabe. Sie legte sich auf den Boden, Petra setze sich mit ihrer spermagefüllten Votze auf Gabis Gesicht. Ich wiederum vergrub mein Gesicht in Gabis Fotze. Jeder von uns leckte und schleckte so gut und schnell wir konnten. Petra und Gabi erhielten bei dieser Fotzenluscherei einen Megaorgasmus. Unsere jungen Stecher schauten sich in aller Ruhe unseren Lesbenfick von ihren Plätzen aus an. Ihre Schwänze sind zu Schwänzchen geworden, welches für uns Mädels das deutliche Zeichen war, nun ist mit der Bumserei erst einmal Schluss.

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Eine geile Schiffsreise II. Teil

Der nächste Tag war ein Seetag. Wir frühstückten zusammen, und erkundeten dann das Schiff. Aber nach dem Mittagessen zogen wir uns in Barbaras Kabine zurück. Kaum war die Tür geschlossen, gingen wir uns gegenseitig an die Wäsche. Ich öffnete ihre Bluse und den Rock, dann stand sie in zarten durchsichtigen Spitzendessous vor mir und zog nun auch mir Hemd und Hose aus. Als sie mir den Slip herunterzog griff sie sich schon meinen Schwanz und wichste ihn. Er schwoll schnell zur vollen Größe an, und ich konnte die Geilheit kaum noch zurückhalten. Jetzt zog ich ihr auch die letzten Kleidungstücke aus, und betrachtete ihren mädchenhaften nackten Körper. Die herrlichen Titten hatten es mir besonders angetan, und ich nahm sie in den Mund, um die Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Barbara stöhnte ihre Geilheit heraus und zog mich auf die Koje. Dort legten wir uns in 69er Stellung hin und sie begann, meinen Schwanz mit ihrer Hand, dem Mund und der Zunge zu bearbeiten. Erst leckte sie nur über die Eichel, bis sie von ihrem Speichel nass glänzte. Dann sog sie meinen Schwanz in voller Länge in ihren Blasmund; ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit! Ich packte sie an den Hüften und zog ihre Fotze über meinen Mund, um dann mit der Zunge die süßen Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Sie schmeckte herrlich! Ihre Lippen schwollen immer stärker an, und ich presste meine Zunge tiefer in ihr geiles Loch. Ihr Unterleib begann wieder zu zittern, und kurz danach bekam sie ihren ersten Orgasmus. Der Geilsaft sprudelte aus ihrer Möse wie bei einem Springbrunnen und alles spritzte in meinen Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Derart angetörnt spürte ich auch das Kribbeln in meinem Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte. Und während sie sich noch in ihrem Orgasmus wälzte schoss ich ihr meinen Samen in ihre Kehle. Nach diesen Orgasmen kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Erst am späten Nachmittag wurden wir wieder wach, und gingen dann gemeinsam unter die Dusche. Natürlich nicht ohne uns wieder gegenseitig zu befummeln und einzuseifen. Besonders intensiv natürlich ihre Muschi und meinen Schwanz, der sich schon wieder leicht aufrichtete. “Langsam langsam”, sagte Barbara, “ich bin ja ein wenig älter als Du, und etwas erholen muss ich mich noch!” So streichelte ich nur ihre schönen Brüste, wir trockneten uns ab, zogen uns an, und gingen zum Abendessen.
Und danach in die Disco. Wir tanzten besonders bei den langsamen Stücken, und sie drückte ihren geilen Körper an mich. Ich spürte ihre süssen Titten durch das Hemd, und mein Schwanz wurde wieder steif. Nach Mitternacht gingen wir zu unseren Kabinen, und mit einem tiefen Zungenkuss verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Tag.

Sankt Petersburg

Das Schiff hatte in der Nacht festgemacht, und nach dem Frühstück gingen wir von Bord, um mit dem Bus eine Stadtbesichtigung zu machen. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten zog mich Barbaras Anblick immer wieder in meinen Bann. Sie interessierte sich auch sehr für die Kunst und Kultur dieser schönen Stadt. Am Abend besuchten wir gemeinsam noch eine Balettaufführung, und nach der Rückkehr zum Schiff überkam uns wieder die Geilheit, und wir verzogen uns in die Kabine. Schnell waren wir nackt, und wälzten uns engumschlungen auf der Koje. Barbara umfasste meinen Pimmel und den Sack mit einer Hand und streichelte sie. Sofort war mein Schwanz wieder steif, und ich steckte ihre erst zwei, dann drei, Finger in ihre schon wieder nasse Fotze. Mit dem Daumen strich ich über ihren Kitzler; das Ergebnis konnte ich schon ahnen! Nach kurzer Zeit war die Fotze wieder klatschnass, und sie schrie und spritzte ihren Orgasmus hinaus! Dann legte sie sich auf den Rücken, und stellte die Beine gespreitzt auf. So hatte ich einen wunderbaren Blick zwischen die geöffneten und nassen Schamlippen, an die ich jetzt meinen harten Schwanz ansetzte. Ohne Widerstand flutschte er in die warme, nasse Höhle, und ich schob ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und ich begann, in sie zu ficken. Barbara stöhnte und keuchte unter mir, ihre Titten drückten gegen meine Brust, mein Verstand setzte aus und ich fickte nur noch meinen süssen Samenräuber in ihre doch noch enge Pussy. “Mir kommt es schon wieder”, keuchte meine Fickmaus, und schon spritzte sie wieder ihren Geilsaft aus der Möse, vorbei an meinem fickenden Pimmel. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten, und spritzte Barbara meinen geilen Saft in die Fotze! Es war traumhaft, und nach einem schnellen, gemeinsamen Bad gingen wir in unsere Kojen und schliefen ermattet ein.

Am Nachmittag legte das Schiff wieder ab zur Rückfahrt nach Kiel. Wir genossen die gemeinsamen Stunden auf dem Schiff, an Deck, oder im Bett. Barbaras Sexualität war fast unstillbar, immer wieder leckte ich ihre Pussy oder reizte den Kitzler mit den Fingern oder der Zunge, bis sie ein um’s andere Mal abspritzte! Aber auch mein Schwanz kam zu seinem Recht. Sehr gerne hatte sie es auch, wenn ich ihr den Pimmel von hinten in die Fotze stieß. Dabei konnte ich auch ihre herrlichen Titten bearbeiten, und meistens kamen wir gemeinsam zum Orgasmus.
Auch in der Nacht vor unserer Ankunft fickten wir auf ihrer Koje, und ich leckte ihre Muschi, das sie mehrmals zum Orgasmus kam und ihren Saft abspritzte! Mein Gesicht und die Brust waren ebenfalls eingeschleimt von ihrem Geilsaft.
Nachdem wir uns etwas erholt und geduscht hatten packten wir unsere Koffer und warteten auf die Ankunft in Kiel.

Ich habe Barbara nach dieser supergeilen Schiffsreise noch zweimal wiedergesehen, allerdings hatten wir keinen Sex mehr miteinander.
Auch wenn dieses samentreibende Erlebnis schon über zehn Jahre zurückliegt denke ich heute immer noch daran zurück, und oft ist es eben geil, nur in’s ‘Kopfkino’ zu gehen 🙂

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Inzest

Die schöne von Bali

Netzfund und einer meiner Favoriten….

„Is it okay so?” Der Masseur, der mich von Kopf bis Fuß massiert und dessen Handarbeit ich bisher sehr genossen habe, kommt seit ein paar Minuten gefährlich nahe, mich geil machend an den unteren Rand meiner Arschbacke heran, wenn er meine Beine von den Fußgelenken herauf mit festem Druck super langsam entlang streicht. Ich hätte mich lieber von einer Frau massieren lassen. Aber hier auf Bali ist es nicht üblich, dass eine Frau einen Mann massiert und ein Mann eine Frau. Höchstens in den ganz teuren Etablissements, wo bekannt ist, dass die Touristen aus Australien oder Europa viel Geld mitbringen, aber auch da wird genau darauf geachtet, dass der gute Ruf des Hauses nicht beschädigt wird.

„Yes, it is okay!” sage ich. Ein Mann, der meinen Körper behandelt und ganz deutliche sexuelle Lust in mir hervor ruft, ich wusste nicht, dass mir das passieren kann!

Offensichtlich empfindet er meine Antwort als indirekte Aufforderung, mit genau diesen Einheiten weiter zu machen, von denen ich überdeutlich spüre, dass sie mich total scharf machen.

Er scheint das zu registrieren. Dass ich stärker atme, ist angesichts der stärkeren Hebungen des Rückens beim Ein- und Ausatmen wohl nicht zu verbergen.

Gut, dann ist es eben so.

Ich versuche mir klar zu machen, dass er hier jeden Tag bestimmt zehn Männer nackt massiert und für ihn das wohl etwas absolut Normales ist.

Falls er aber schwul ist, müsste das für ihn aber doch wohl unerträglich sein, seine Hände einzusetzen, aber niemals einen der Männer zum Orgasmus bringen zu dürfen. Es sei denn, er würde darum gebeten.

Wieso also bei mir?

Gut, ich bin relativ schlank und mein Po hat etlichen Frauen schon sehr gefallen.

Nur, was nützen mir diese Gedankengänge jetzt, wo ich dabei bin, regelrecht geil zu werden. Jedoch nicht auf ihn!

Und wenn er das genau weiß und er das trotzdem geil findet? Immer wieder, bei den Männern, die ihm gefallen? Weil vielleicht die Lust durch seine Hände direkt zu seinen Eiern fließt und er das will und braucht?

„It is very good!”, stöhnt es aus mir heraus.

Was soll mir schon passieren? Dass ich hier beim Massiert-werden zum Orgasmus komme, das könnte mir passieren!

Ja, und wenn schon, denke ich. Dann habe ich es zugelassen! Bin ich deshalb schwul?

Verdammt, seine Finger kreisen soeben um meinen After. Mann, ist das geil!

„Do You want to see a wonderful lady?”, höre ich ihn fragen. Seine zweite Hand knetet meine rechte Arschbacke, ich werde es nicht mehr lange halten können, er wird das natürlich voll mitkriegen!

„Yes, please”, stöhne ich heraus. Augenblicklich rutscht der entblößte, rasierte Schoß einer Frau in mein Sichtfeld. Die Massageliege hat eine Öffnung für das Gesicht, das sehr weich gepolstert ist, und eine längliche Öffnung, quasi ein etwas breiterer Schlitz, durch den mein Sack und mein Schwanz nach unten hängen. Die Haut des Sacks muss sich schon zusammen gezogen haben durch die Erregung; meine Eier sind wahrscheinlich knallhart, wenn der Masseur sie befühlen würde,

aber das macht er zum Glück nicht.

Der Anblick der Nackten unter mir, die ich nicht ganz sehe,

sondern nur den Schoß und einen fast flachen, nur ganz leicht gewölbten Bauch,

der wahrscheinlich noch kein Kind geboren hat, er gibt mir den Rest, die pochende, pulsierende Geilheit in meinem Unterleib, sie schreit nach Erlösung…

Ich kann den Stau der Samen kurz vor dem Eintritt in die Harnröhre fast spüren, muss an die absurde Szene aus Woody Allens Film `Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!?` denken, an den Augenblick, kurz bevor das Gehirn dem Lustzentrum den Befehl „Los!” gibt und die Spermien, dargestellt von weiß gekleideten Männern mit langen weißen Schwänzen hinten dran, mittendrin Woody Allen, sich auf den Weg machen, über eine Rutsche beschleunigt werden und durch die Harnröhre hindurch mit Tempo 20 km/h in die sehnsuchtsvoll wartende, pulsierende Vagina hinein schießen.

Wieso denke ich hier, in dieser geilen Situation, an so etwas Blödes?

Jetzt dreht sie sich anders herum, ich kann es fast nicht glauben. Ich sehe für einen Augenblick ein schönes Frauengesicht mit vollen Lippen. Sehe sie jetz tauf dem Kopf Fünfunddreißig Jahre, vielleicht auch jünger. Die Frau von der Rezeption! Jetzt ist ihr Gesicht weg aus meinem Blickfeld.

Sie liegt auf einer sehr schmalen Liege, schiebt sich mit den Armen in die richtige Position, eine Liege auf Rollen, nicht breiter als ein Rollbrett, auf dem ein KfZ-Mechaniker unter ein Auto rollt, um es dort besser an Ort und Stelle reparieren zu können.

Die schöne nackte Frau unter mir macht ihre Beine weit auseinander.

Der Masseur streicht mit festem Druck meine beiden Pobacken von oben

zum Damm hin, seine Fingerspitzen streichen gewollt über meinen After. Die Frau bewegt ihre Beine senkrecht hoch; die Kniekehlen liegen am Längsrand der Liege,, ihre Waden schließen sich um meinen Hinterkopf…

Meine Eichel ist in ihrem Mund, wird augenblicklich umleckt mit ihrer Zunge. Weiche, feuchte Wärme, augenblicklich zieht sich mein Unterleib zusammen.

Der Länge der Fingernägel nach zu urteilen ist es ihre Hand, die eins meiner Eier zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst hat und lustvoll zudrückt;

immer ein ganz kurzer, scharfer Druck, sofort wieder loslassend.

Spüre ihre Zungenspitze in meine Harnröhre drängen; dadurch, dass meine Eichel

beschnitten ist, spüre ich alles noch unmittelbarer als früher.

Ich sehe ihre zweite Hand, sie scheint voller Honig zu sein, hält es nahe vor mein Gesicht; dreht ihre Hand, um mit dem Mittelfinger und ihrem Zeigefinger einen freien Blick auf ihre Klitoris hervorzurufen, sehe, dass sie eine goldglänzende dickliche Flüssigkeit auf ihre Muschi massiert, sehe ihre

Hand weiter nach unten in ihr Lustzentrum bewegen; der Mittelfinger muss wohl jetzt tief in sie eingetaucht sein. Die Hand, die eben noch meinen

Hoden liebevoll zwickte, spüre ich nun am Ansatz meines Schwanzes ihn fest umfassen und gekonnte, meinen Schwanz fest umklammernde Wichsbewegungen im Zeitlupentempo machen, sehe sie ihren Mittelfinger nass glänzend aus ihrer Muschi ziehen, umdrehen und meine Lippen

berühren, die sie nicht sehen kann, weil sie dicht unter meiner Liege liegt. Im Augenblick des Schmeckens ihres Saftes will das Gehirn sagen: „Los!”, ihr Finger jedoch verlässt meine Lippen,

ihr Schoß verlässt ebenso mein Blickfeld, spüre jetzt ihre Schamlippen an meiner Eichel und sie blitzschnell von ihrer Nässe umgeben, warmer, feuchter Druck auf die Hälfte der Länge meines Schwanzes, dann sagt das Gehirn: „Los!”.

Spüre ihre Waden meinen Arsch umklammern und sie meinen Saft aus mir rauspumpen, spüre heftigste Kontraktionen ihre Pussywände, ja, geil, ich werde gemolken, will alles hergeben,….

der Finger des Masseurs dringt in meines Anus ein, was fällt dem ein, scheiße ist das geil, drückt mit der Fingerkuppe

gegen den Damm, spüre es als wollte der Orgasmus, der noch nicht zu Ende ist, erneut loslegen, nur diesmal noch intensiver, mit halbem Widerwillen

gemischt und deshalb noch stärker, kurzzeitig das Gefühl als sollte das Ausströmen nie aufhören……

Sie schafft es, meines Schwanz fast in der vollen Länge in sich hinein zu bekommen…

Zucken, das langsam schwächer wird und der Finger des Masseurs sich langsam aus mir heraus zieht….

Ich will ihn, den Masseur, gar nicht ansehen, da ich mich etwas schäme. Würde lieber die geile Frau, die sich mich genommen hat, in Natura sehen. Den tollen nackten Schoß, den so weiblichen, ganz leicht gerundeten, der bestimmt noch kein Kind geboren hat…, das schöne Gesicht der Frau mit den wundervollen Augen…

…was, wenn mein Samen dazu beiträgt, dass ein neues Leben entsteht?

Im Moment sehe ich noch ihre schönen Waden,.. sie scheint meinen Penis noch fest umklammert zu halten…,

möchte sie küssen, diese Schöne, die mich so geil befriedigt hat.

„Was she good to You?”, höre ich den Masseur fragen..”Was it okay, my finger in Your ass? In Your sexy ass?”

„Oh,..yes, really”, sage ich,

mit meinem Gesicht noch nach unten gewandt,

und irgendwie stimmt es auch, auch wenn ich vorher nicht das volle

Einverständnis dazu geäußert hatte. Schön, dass er meinen Arsch sexy findet, auch, wenn ich nichts von ihm will.

Aber es war insofern spannend, ja sogar richtig geil, weil er meine Beckenregion angesprochen hat, die mir sonst beim Sex mit geilen Frauen nicht bewusst geworden war. Auch vielleicht deshalb, weil die Frauen, mit denen ich

tolle Nächte verbracht habe, von diesem Moment der Luststeigerung selbst nichts wussten. Oder es war einfach nur Ekel im Spiel…

„You can stand up!”, sagt er zu mir. Do You wanna see the beautiful girl?”

„Yes, shure”, sage ich, und jetzt steht sie splitternackt vor mir, das Mädchen, (oder junge Frau, was ist, wenn sie 35 ist,…schwanger wird vielleicht, von mir..?

Ich lächle, weil sie einfach eine äußerst erotisch wirkende Schönheit ist, einen ganzen Kopf kleiner als ich, und jetzt trägt sie meinen Samen in sich…

„Lay down” sagt sie, fast herrisch, jedoch völlig liebevoll wirkt ihre natürliche Autorität,..wieso sollte ich aufbegehren?

„At Your backside!”

Sie scheint nicht genug zu bekommen. Will sie mich jetzt hier vor den Augen des Masseurs ficken?

Als ich auf dem Rücken liege, steigt sie über mich.

„Open Your lips!” Ihre Stimme hat einen schönen Klang,…

Wieso gehorche ich ihr so willenlos?…

dann springt sie fast zu mir auf die Liege, nimmt meinen Kopf zwischen ihren Schoß, wie die 69er, meine Lieblingsstellung…

Senkt ihren Schoß auf mich hinab, ich will ihn lecken, diesen herrlichen Schoß, meine Zunge findet sofort den Eingang unterhalb ihrer kleinen Schamlippen,…ihre fast schwarzen großen Schamlippen gehen innerhalb weniger Millimeter in ihr Innerstes hinein in helles Rosa über,…ich finde es so geil, so anders als bei den anderen Frauen, die ich hatte,……, die Öffnung ist noch geweitet und völlig gleitend, heiß, ..ein geiler Schlund, in den ich versinken will, ihre geilen Scheidenwände,….. den Gebärmuttermund mit meiner Zunge lecken will,…

warum bin ich kein Chamäeleon…, hätte gerne eine Zunge von einem halben Meter Länge…

sehe es dickflüssig aus ihrem Innerem langsam heraus fließen, dicklich weißlich, klar, mein Samen, vermischt mit dem Saft ihre göttlichen Muschi,

sie drückt es regelrecht hinaus aus sich,..will sie es nicht?…..aber einige Samenfäden werden schon unterwegs sein in Richtung Gebärmuttermund…

…..eins der Eier wird befruchtet werden….

sauge es auf, welch eine wahnwitzig geile Mischung, bade meine Lippen, meine Zunge darin,

blitzschnell ist ihr Mund auf meinem, verkehrt herum, lasse ihr Zunge in die schleimig geile Mischung eintauchen und jetzt noch ihren Speichel dazu,…Gott,.. ist das geil!

Senkt wieder ihre Muschi auf meinen Mund, zieht ihre Öffnung auseinander,…”Give it back to me,…sie will es wieder haben, in sich hinein, nimmt ihre Hand zu Hilfe, den schleimig-geilen Saft wieder in ihre Pussy zurück zu bewegen,..

„Take Your fingers and put it into me!”

Sie stöhnt dabei,..mit zwei Fingern drücke ich den Saft in ihre Muschi zurück,..

„Take three fingers!”, stöhnt sie,..

wie sie es braucht!

Mein Schwanz steht wieder, sie sieht es, küsst mich noch einmal, dann sehe ich ihren Arsch auf meine Stange flutschen, die in dem Moment für mich geilsten Arschbacken der Welt und das dünne Häutchen nahe an ihrem Damm, das als letztes sichtbar wird in dem Moment, als ihr Gesäß sich nach oben bewegt, an dem nassen Glanz auf meinem Penis kann ich mich selbst gar nicht satt sehen, herauf und herunter rasen, sehe ihren wundervollen After, den ich noch lecken will, später, wenn sie mit mir fertig ist…., höre ihre geilen Schreie, wie sie immer schneller wird und ich fast im selben Tempo dagegen halte, dass ich noch tiefer in sie eindringe….

„Is it okay so?” Der Masseur, der mich von Kopf bis Fuß massiert und dessen Handarbeit ich bisher sehr genossen habe, kommt seit ein paar Minuten gefährlich nahe, mich geil machend an den unteren Rand meiner Arschbacke heran, wenn er meine Beine von den Fußgelenken herauf mit festem Druck super langsam entlang streicht. Ich hätte mich lieber von einer Frau massieren lassen. Aber hier auf Bali ist es nicht üblich, dass eine Frau einen Mann massiert und ein Mann eine Frau. Höchstens in den ganz teuren Etablissements, wo bekannt ist, dass die Touristen aus Australien oder Europa viel Geld mitbringen, aber auch da wird genau darauf geachtet, dass der gute Ruf des Hauses nicht beschädigt wird.

„Yes, it is okay!” sage ich. Ein Mann, der meinen Körper behandelt und ganz deutliche sexuelle Lust in mir hervor ruft, ich wusste nicht, dass mir das passieren kann!

Offensichtlich empfindet er meine Antwort als indirekte Aufforderung, mit genau diesen Einheiten weiter zu machen, von denen ich überdeutlich spüre, dass sie mich total scharf machen.

Er scheint das zu registrieren. Dass ich stärker atme, ist angesichts der stärkeren Hebungen des Rückens beim Ein- und Ausatmen wohl nicht zu verbergen.

Gut, dann ist es eben so.

Ich versuche mir klar zu machen, dass er hier jeden Tag bestimmt zehn Männer nackt massiert und für ihn das wohl etwas absolut Normales ist.

Falls er aber schwul ist, müsste das für ihn aber doch wohl unerträglich sein, seine Hände einzusetzen, aber niemals einen der Männer zum Orgasmus bringen zu dürfen. Es sei denn, er würde darum gebeten.

Wieso also bei mir?

Gut, ich bin relativ schlank und mein Po hat etlichen Frauen schon sehr gefallen.

Nur, was nützen mir diese Gedankengänge jetzt, wo ich dabei bin, regelrecht geil zu werden. Jedoch nicht auf ihn!

Und wenn er das genau weiß und er das trotzdem geil findet? Immer wieder, bei den Männern, die ihm gefallen? Weil vielleicht die Lust durch seine Hände direkt zu seinen Eiern fließt und er das will und braucht?

„It is very good!”, stöhnt es aus mir heraus.

Was soll mir schon passieren? Dass ich hier beim Massiert-werden zum Orgasmus komme, das könnte mir passieren!

Ja, und wenn schon, denke ich. Dann habe ich es zugelassen! Bin ich deshalb schwul?

Verdammt, seine Finger kreisen soeben um meinen After. Mann, ist das geil!

„Do You want to see a wonderful lady?”, höre ich ihn fragen. Seine zweite Hand knetet meine rechte Arschbacke, ich werde es nicht mehr lange halten können, er wird das natürlich voll mitkriegen!

„Yes, please”, stöhne ich heraus. Augenblicklich rutscht der entblößte, rasierte Schoß einer Frau in mein Sichtfeld. Die Massageliege hat eine Öffnung für das Gesicht, das sehr weich gepolstert ist, und eine längliche Öffnung, quasi ein etwas breiterer Schlitz, durch den mein Sack und mein Schwanz nach unten hängen. Die Haut des Sacks muss sich schon zusammen gezogen haben durch die Erregung; meine Eier sind wahrscheinlich knallhart, wenn der Masseur sie befühlen würde,

aber das macht er zum Glück nicht.

Der Anblick der Nackten unter mir, die ich nicht ganz sehe,

sondern nur den Schoß und einen fast flachen, nur ganz leicht gewölbten Bauch,

der wahrscheinlich noch kein Kind geboren hat, er gibt mir den Rest, die pochende, pulsierende Geilheit in meinem Unterleib, sie schreit nach Erlösung…

Ich kann den Stau der Samen kurz vor dem Eintritt in die Harnröhre fast spüren, muss an die absurde Szene aus Woody Allens Film `Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!?` denken, an den Augenblick, kurz bevor das Gehirn dem Lustzentrum den Befehl „Los!” gibt und die Spermien, dargestellt von weiß gekleideten Männern mit langen weißen Schwänzen hinten dran, mittendrin Woody Allen, sich auf den Weg machen, über eine Rutsche beschleunigt werden und durch die Harnröhre hindurch mit Tempo 20 km/h in die sehnsuchtsvoll wartende, pulsierende Vagina hinein schießen.

Wieso denke ich hier, in dieser geilen Situation, an so etwas Blödes?

Jetzt dreht sie sich anders herum, ich kann es fast nicht glauben. Ich sehe für einen Augenblick ein schönes Frauengesicht mit vollen Lippen. Sehe sie jetz tauf dem Kopf Fünfunddreißig Jahre, vielleicht auch jünger. Die Frau von der Rezeption! Jetzt ist ihr Gesicht weg aus meinem Blickfeld.

Sie liegt auf einer sehr schmalen Liege, schiebt sich mit den Armen in die richtige Position, eine Liege auf Rollen, nicht breiter als ein Rollbrett, auf dem ein KfZ-Mechaniker unter ein Auto rollt, um es dort besser an Ort und Stelle reparieren zu können.

Die schöne nackte Frau unter mir macht ihre Beine weit auseinander.

Der Masseur streicht mit festem Druck meine beiden Pobacken von oben

zum Damm hin, seine Fingerspitzen streichen gewollt über meinen After. Die Frau bewegt ihre Beine senkrecht hoch; die Kniekehlen liegen am Längsrand der Liege,, ihre Waden schließen sich um meinen Hinterkopf…

Meine Eichel ist in ihrem Mund, wird augenblicklich umleckt mit ihrer Zunge. Weiche, feuchte Wärme, augenblicklich zieht sich mein Unterleib zusammen.

Der Länge der Fingernägel nach zu urteilen ist es ihre Hand, die eins meiner Eier zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst hat und lustvoll zudrückt;

immer ein ganz kurzer, scharfer Druck, sofort wieder loslassend.

Spüre ihre Zungenspitze in meine Harnröhre drängen; dadurch, dass meine Eichel

beschnitten ist, spüre ich alles noch unmittelbarer als früher.

Ich sehe ihre zweite Hand, sie scheint voller Honig zu sein, hält es nahe vor mein Gesicht; dreht ihre Hand, um mit dem Mittelfinger und ihrem Zeigefinger einen freien Blick auf ihre Klitoris hervorzurufen, sehe, dass sie eine goldglänzende dickliche Flüssigkeit auf ihre Muschi massiert, sehe ihre

Hand weiter nach unten in ihr Lustzentrum bewegen; der Mittelfinger muss wohl jetzt tief in sie eingetaucht sein. Die Hand, die eben noch meinen

Hoden liebevoll zwickte, spüre ich nun am Ansatz meines Schwanzes ihn fest umfassen und gekonnte, meinen Schwanz fest umklammernde Wichsbewegungen im Zeitlupentempo machen, sehe sie ihren Mittelfinger nass glänzend aus ihrer Muschi ziehen, umdrehen und meine Lippen

berühren, die sie nicht sehen kann, weil sie dicht unter meiner Liege liegt. Im Augenblick des Schmeckens ihres Saftes will das Gehirn sagen: „Los!”, ihr Finger jedoch verlässt meine Lippen,

ihr Schoß verlässt ebenso mein Blickfeld, spüre jetzt ihre Schamlippen an meiner Eichel und sie blitzschnell von ihrer Nässe umgeben, warmer, feuchter Druck auf die Hälfte der Länge meines Schwanzes, dann sagt das Gehirn: „Los!”.

Spüre ihre Waden meinen Arsch umklammern und sie meinen Saft aus mir rauspumpen, spüre heftigste Kontraktionen ihre Pussywände, ja, geil, ich werde gemolken, will alles hergeben,….

der Finger des Masseurs dringt in meines Anus ein, was fällt dem ein, scheiße ist das geil, drückt mit der Fingerkuppe

gegen den Damm, spüre es als wollte der Orgasmus, der noch nicht zu Ende ist, erneut loslegen, nur diesmal noch intensiver, mit halbem Widerwillen

gemischt und deshalb noch stärker, kurzzeitig das Gefühl als sollte das Ausströmen nie aufhören……

Sie schafft es, meines Schwanz fast in der vollen Länge in sich hinein zu bekommen…

Zucken, das langsam schwächer wird und der Finger des Masseurs sich langsam aus mir heraus zieht….

Ich will ihn, den Masseur, gar nicht ansehen, da ich mich etwas schäme. Würde lieber die geile Frau, die sich mich genommen hat, in Natura sehen. Den tollen nackten Schoß, den so weiblichen, ganz leicht gerundeten, der bestimmt noch kein Kind geboren hat…, das schöne Gesicht der Frau mit den wundervollen Augen…

…was, wenn mein Samen dazu beiträgt, dass ein neues Leben entsteht?

Im Moment sehe ich noch ihre schönen Waden,.. sie scheint meinen Penis noch fest umklammert zu halten…,

möchte sie küssen, diese Schöne, die mich so geil befriedigt hat.

„Was she good to You?”, höre ich den Masseur fragen..”Was it okay, my finger in Your ass? In Your sexy ass?”

„Oh,..yes, really”, sage ich,

mit meinem Gesicht noch nach unten gewandt,

und irgendwie stimmt es auch, auch wenn ich vorher nicht das volle

Einverständnis dazu geäußert hatte. Schön, dass er meinen Arsch sexy findet, auch, wenn ich nichts von ihm will.

Aber es war insofern spannend, ja sogar richtig geil, weil er meine Beckenregion angesprochen hat, die mir sonst beim Sex mit geilen Frauen nicht bewusst geworden war. Auch vielleicht deshalb, weil die Frauen, mit denen ich

tolle Nächte verbracht habe, von diesem Moment der Luststeigerung selbst nichts wussten. Oder es war einfach nur Ekel im Spiel…

„You can stand up!”, sagt er zu mir. Do You wanna see the beautiful girl?”

„Yes, shure”, sage ich, und jetzt steht sie splitternackt vor mir, das Mädchen, (oder junge Frau, was ist, wenn sie 35 ist,…schwanger wird vielleicht, von mir..?

Ich lächle, weil sie einfach eine äußerst erotisch wirkende Schönheit ist, einen ganzen Kopf kleiner als ich, und jetzt trägt sie meinen Samen in sich…

„Lay down” sagt sie, fast herrisch, jedoch völlig liebevoll wirkt ihre natürliche Autorität,..wieso sollte ich aufbegehren?

„At Your backside!”

Sie scheint nicht genug zu bekommen. Will sie mich jetzt hier vor den Augen des Masseurs ficken?

Als ich auf dem Rücken liege, steigt sie über mich.

„Open Your lips!” Ihre Stimme hat einen schönen Klang,…

Wieso gehorche ich ihr so willenlos?…

dann springt sie fast zu mir auf die Liege, nimmt meinen Kopf zwischen ihren Schoß, wie die 69er, meine Lieblingsstellung…

Senkt ihren Schoß auf mich hinab, ich will ihn lecken, diesen herrlichen Schoß, meine Zunge findet sofort den Eingang unterhalb ihrer kleinen Schamlippen,…ihre fast schwarzen großen Schamlippen gehen innerhalb weniger Millimeter in ihr Innerstes hinein in helles Rosa über,…ich finde es so geil, so anders als bei den anderen Frauen, die ich hatte,……, die Öffnung ist noch geweitet und völlig gleitend, heiß, ..ein geiler Schlund, in den ich versinken will, ihre geilen Scheidenwände,….. den Gebärmuttermund mit meiner Zunge lecken will,…

warum bin ich kein Chamäeleon…, hätte gerne eine Zunge von einem halben Meter Länge…

sehe es dickflüssig aus ihrem Innerem langsam heraus fließen, dicklich weißlich, klar, mein Samen, vermischt mit dem Saft ihre göttlichen Muschi,

sie drückt es regelrecht hinaus aus sich,..will sie es nicht?…..aber einige Samenfäden werden schon unterwegs sein in Richtung Gebärmuttermund…

…..eins der Eier wird befruchtet werden….

sauge es auf, welch eine wahnwitzig geile Mischung, bade meine Lippen, meine Zunge darin,

blitzschnell ist ihr Mund auf meinem, verkehrt herum, lasse ihr Zunge in die schleimig geile Mischung eintauchen und jetzt noch ihren Speichel dazu,…Gott,.. ist das geil!

Senkt wieder ihre Muschi auf meinen Mund, zieht ihre Öffnung auseinander,…”Give it back to me,…sie will es wieder haben, in sich hinein, nimmt ihre Hand zu Hilfe, den schleimig-geilen Saft wieder in ihre Pussy zurück zu bewegen,..

„Take Your fingers and put it into me!”

Sie stöhnt dabei,..mit zwei Fingern drücke ich den Saft in ihre Muschi zurück,..

„Take three fingers!”, stöhnt sie,..

wie sie es braucht!

Mein Schwanz steht wieder, sie sieht es, küsst mich noch einmal, dann sehe ich ihren Arsch auf meine Stange flutschen, die in dem Moment für mich geilsten Arschbacken der Welt und das dünne Häutchen nahe an ihrem Damm, das als letztes sichtbar wird in dem Moment, als ihr Gesäß sich nach oben bewegt, an dem nassen Glanz auf meinem Penis kann ich mich selbst gar nicht satt sehen, herauf und herunter rasen, sehe ihren wundervollen After, den ich noch lecken will, später, wenn sie mit mir fertig ist…., höre ihre geilen Schreie, wie sie immer schneller wird und ich fast im selben Tempo dagegen halte, dass ich noch tiefer in sie eindringe….

sie kommt,…wie sie kommt,..der Masseur versetzt ihr heftige Ohrfeigen rechts und links auf ihre Wangen, weiß, dass sie das braucht, klatscht seine Hände gegen ihre wild schaukelnden Brüste, zieht fast brutal heftig ihre fast schwarzen dicken Nippel lang, sie schreit alles raus….

ihre Lust, Gott, ich kann ihre Lust, Erregung, ihre Geilheit körperlich spüren,

…..und plötzlich…

auch ich komme nochmal, urplötzlich, kein intensiver Orgasmus, jedoch spürend, wie weitere Samenflüssigkeit aus mir heraus jagt…in sie, tief in ihr Innerstes.

…..

Sie ist die Frau, die vorher an der Rezeption saß, die mich so gnadenlos liebevoll anlächelte, wohl schon wissend, was sie mit mir machen würde, und ich wusste noch nichts davon!…

Und er, der Masseur, wusste genau was sie braucht in ihrem höchsten, persönlichen Augenblick, im Augenblick der seelischen Nacktheit, ihrem totalen Entblößtsein, wollend, dass andere diesen Augenblick mit erleben…

…….

…….

„Can`t say, how wonderful You were, how wonderful You are”..sage ich…, mir fällt nichts Besseres ein…

„I want to see You again!”

Wie in dem Lied aus den Siebzigern, von drei schwarzen Frauen gesungen. „When will I see You again?” Klar, von den „Three Degrees”.

.

Gab ihr meine Telefonnummer, die Adresse meines Hotels,

..erst drei Tage später erschien sie in meinem Zimmer,…wieso hatte sie schon wieder nichts an, war sie nackt ins Hotel gekommen? Ich hätte sie noch gar nicht anders als nackt, ausgezogen, sehen wollen, mit knallrotem Lippenstift auf ihren Lippen und knallroten Pumps an ihren Füßen…

…, der Tag hatte gerade erst begonnen, endete für uns beide zusammen erst im Morgengrauen des nächsten Tages,..

…..

……

sie sagte, sie würde auf mich warten, wenn nur ich es auch wollte,…

meine balinesische Schönheit,..

…….

…..

unsere gemeinsame Tochter kommt bald in die Schule,

……

……..

..eine Schönheit wie ihre Mutter!

…welch ein Geschenk!

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Inzest

Die Dienstreise Teil 1

Zimmerservice
Dienstreise Teil I

Ich bin auf Dienstreise, irgendwo in einem Hotel. Hab mir was zu Essen aufs Zimmer bestellt, noch nen Zettel an die Tür gemacht: “Bitte einfach reinkommen, bin im Bad” und mich dann in die Wanne gelegt. Hintergrund war eher praktischer Natur: Wenig Zeit, viel Hunger und bald einen Termin. Dachte auch nicht dran, dass nicht ein Mädel, sondern ein Mann der Zimmerkellner sein könnte. Ich liege also in der Wanne, höre ein Klopfen, danach wird die Tür geöffnet und Zimmerservice hereingerufen.

Habe extra die Badezimmertüre einen Spalt offen gelassen, damit ich´s mitkriege und rufe: “Oh, vielen Dank, stellen Sie´s einfach auf dem Tisch ab. Dort liegt auch Trinkgeld für sie, dass sie sich wegnehmen können.” Du kommst in den Raum, musst an der Badezimmertür vorbei, willst eigentlich gar nicht hingucken, aber die Stimme hat Dich neugierig gemacht. Im Vorübergehen kuckst Du ganz kurz und da sitze ich in der Wanne, wasche mir gerade die Haare, das Wasser läuft über meine wunderschönen Titten und Du kannst eigentlich den Blick kaum abwenden. Aber dienstbeflissen stellst Du das Tablett ab, nimmst das Geld und kommst zur Badezimmertüre:
“Soll ich den Champagner – (hab mir zur Entspannung einen Piccolo bestellt) – öffnen?”. Ich stelle das Wasser ab, etwas irritiert, dass die Stimme so nahe klingt – eine Stimme, die mir Gänsehaut macht, tief und sehr erotisch.

“Ähmmm, ja, bitte. Ach ja, hat das mit der Beilagen-Änderung eigentlich geklappt bei der Nachspeise? Keine Ananas?” Du guckst nach, musst es aber verneinen und schickst Dich an, den Fehler korrigieren zu lassen. Für Dich ein wundervoller Grund, nochmal wiederkommen zu müssen. Und vielleicht ein wenig mehr von mir zu sehen.

Du gehst raus, ich entsteige der Wanne, trockne mich langsam ab und merke, dass die Wanne mein Blut angeregt hat. Hmmmm so schnell kommst Du bestimmt nicht wieder, denk ich mir, und lege mich aufs Bett, nicht ohne vorher ein wenig im Koffer zu wühlen und einen wunderschönen großen Dildo mit zum Bett zu nehmen. Ich lasse das Handtuch auf dem Weg dorthin schon fallen, massiere mir bereits die Titten und kann es kaum noch erwarten, mich selbst so richtig geil zu stopfen.

Gegenüber vom Bett ist ein Spiegel und als ich daran vorbeikomme, habe ich eine Idee. Ich setze mich auf die Kante, beginne mich zu streicheln und beobachte das Ganze im Spiegel. Ich öffne ganz langsam und lasziv die Schenkel, erfreue mich am Anblick meiner wunderschönen rasierten und bereits glänzenden Muschi und fahre mit dem Dildo durch meine heiße Spalte. Ohhhh er ist gut, aber noch lieber wär mich jetzt ein richtiger Schwanz, denk ich mir, als ich den Dildo ablecke, um meinen eigenen geilen Mösensaft zu schmecken. Ich bin so in mein Liebesspiel vertieft, dass ich weder das Klopfen noch Dein Eintreten – Zettel hängt ja immer noch Draußen – bemerkt habe. Du schaffst es gerade noch, die Tür hinter Dir schnell zu schließen, bevor mich jemand sieht, und stehst dann einfach nur still und fasziniert da.

Was für eine Show sich Dir da bietet: Eine geile wohlgeformte Rothaarige mit wunderschönen großen Titten, die sich selbst dabei zusieht, wie sie sich´s besorgt. Dein Tablett in der Hand wird immer schwerer, wo nur abstellen, ohne dass ich es bemerke? Und was nur mit der immer enger werdenden Hose machen? Wie gerne würdest Du jetzt weiter in den Raum eintreten, aber Du riskierst, dass ich schreie und Du dann Deinen Job verlierst.

Hin und hergerissen stehst Du da, die eine Hand wandert zu Deiner mittlerweile schon beachtlichen Beule in der Hose und Du knetest Deine Schwanz durch den Stoff. Als Du siehst, dass ich mir unter wohligem Stöhnen den Dildo bis zum Anschlag in meine heiße tropfende Fotze schiebe, entkommt Dir ein Stöhnen.

Ich erschrecke, sehe Dich und will schon fast schreien. Dann aber wandert mein Blick Deinen Arm entlang nach unten und ich sehen, dass die Beule äußerst beachtlich ist.

Du bist so süß, so erregt, verwirrt und mit dem Tablett in der Hand, dass ich mir einen Spaß mache, Dich angrinse und mich in Deine Richtung drehe. Ich rutsche mit dem Becken noch ein wenig mehr nach vorne, spreize die Beine noch mehr und ziehe ganz langsam den Dildo aus mir heraus.

Deine Augen werden immer größer, als Du siehst, wie nass er ist und Du kannst die Augen gar nicht davon lassen. Ich nehme den Dildo in beide Hände, gucke Dir in die Augen und beginne die Spitze des Freudenspenders zu lecken.

Das ist zu viel für Dich, Du stellst nur noch das Tablett ab, kommst mit schnellen Schritten näher und öffnest dabei gleich die Hose. Als Du direkt vor mir stehst, ragt Dein geiler Schwanz hart und schön vor meinen Augen auf. Ich grinse noch, aber dann nimmst Du meinen Kopf, packst mich bei den Haaren und schiebst mir Deinen Schwanz zwischen meine geöffneten Lippen. Ich erschrecke kurz, aber mit einem erregten Stöhnen fange ich an, ihn gierig zu lutschen.

Ich stecke den Dildo wieder ganz tief in mich rein und ficke mich mit einer Hand damit. Mit der anderen Hand wichse ich Dich und blase Dich gleichzeitig. Ich war ja vorher schon so geil, aber diese Situation macht mich absolut verrückt. Du zwingst mir Deinen immer noch härter werdenden Schwanz immer tiefer in den Mund und fickst mich jetzt in den Mund.

Ich merke, dass ich die Spannung bald nicht mehr aushalte, gucke nach oben und Du verstehst meinen Blick sofort. Du ziehst Deinen Schwanz aus mir raus, sagst: “Komm Du geile Blasschlampe, dreh Dich um, damit ich Dich auch noch stopfen kann. Du brauchst was richtiges, nicht nur so einen Gummi- Stecher!”

Ich knie mich vors Bett, Du willst es so, damit Du eine harte Unterlage hast und so besser zustoßen kannst. Du ziehst den Dildo aus mir raus, legst ihn neben Dich und schiebst mir Deinen Schwanz ohne Vorwarnung sofort tief und fest in die triefende Fotze. Ich erschrecke, denn er ist noch grösser als der Dildo und so hart hab ich nicht damit gerechnet.

Du beginnst mich heftig zu ficken, packst mich dabei an den Haaren und reitest mich sozusagen ein. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll, es ist so geil und unerwartet und Dein Riemen ist so riesig, dass ich das Gefühl habe, Du reißt mich auf. Plötzlich spüre ich irgendwas auf meinem Arschloch, kann es zuerst nicht deuten aber Du sagst dann:
“Meine kleine Dildomuschi, mal kucken, ob Dein Spielzeug nicht noch wo anders rein passt!” und lässt nochmal Spucke direkt auf meine Rosette tropfen. Ich will es schon verneinen, aber da spüre ich ihn an meinem Arschloch, wie Du ihn ganz langsam – unerwartet langsam – in mich gleiten lässt.

Die Spucke hätte es gar nicht gebraucht, denn mein Arschloch wird von selbst feucht, wenn die Fotze so geil gestopft wird. Ich stöhnen auf, winde mich ein wenig und strecke Dir aber gierig mein Arsch entgegen und drücke selbst ein wenig in Deine Richtung, damit der Dildo tiefer kommt.

“Ohhh, Du kleine geile Fotze, was für ein Luder bist Du denn?” stöhnst Du auf und schiebst mir den Dildo auch noch weiter rein. Jetzt fickst Du mich abwechselnd – mal der Dildo rein und Dein Schwanz raus aus meinem Loch und umgekehrt. Ich werde schon irre, denn ich weiß nicht mehr, wer wo drin ist.

Um mich endgültig fertig zu machen, ziehst Du beides aus mir raus und schiebst mir Deinen heißen, triefenden Schwanz hart und schnell in mein enges raues Arschloch. “Auuuuuuuuuuu – nein, ja , oh mein Gott, wie geil” ich stammele nur noch, unfähig einen klaren Gedanken zu formen. Das gefällt Dir und meine enge Rosette erregt Dich sehr. Du beginnst mich immer tiefer und schneller zu ficken. Du drückst mir den Dildo in die Hand und sagst: “Komm, Du kleines dreckiges Fickstück, besorg es Dir selbst damit, ramm ihn Dir rein, ich will ihn hart in Dir spüren. Ich besorg es Deinem Arsch hart, Dich krieg ich dazu, dass Du nur noch schreist!!!”

Ich schieb mir wie befohlen den Dildo rein, Du mir Deinen Schwanz hart bis zum Anschlag, spreizt noch ein wenig meine Arschbacken, damit Du noch tiefer kommst und fickst wie ein Besessener in mich rein. Jetzt ist es zu spät, ich schreie auf, als Du mich wirklich vor lauter Geilheit aufreißt, und durch den Schmerz und alles andere komme ich in einer wahnsinnigen Welle. Die Lust schwabt über mich herein, ich bäume mich auf, empfange Dich immer noch tiefer und merke, wie ich abspritze.

Das hat seit Jahren kein Mann mehr geschafft. Alles läuft mir an den Beinen hinab, ich schieße den Dildo dabei aus mir raus und winde und schreie nur noch. Die Kontraktionen in meiner Fotze massieren Dich durch den Damm mit und dann schießt Du ohne Vorwarnung in mich rein! “JAAAA, füll mich auf!!! Nein, zieh ihn raus, wichs mir auf die Muschi, nein, spritz mich einfach überall voll” Du drückst ihn ab, drehst mich um, ich richte mich auf, Du hältst ihn mir direkt vors Gesicht und wichst mir ins Gesicht! Ich versuche Teile des Schwalls mit dem Mund und der Zunge aufzufangen, aber Du verschleuderst wirklich alles auf und über mir, ich habe die geile Sauce in den Haaren, den Augen, auf den Lippen und Titten.

Direkt vor dem letzen Zucken schiebst Du ihn mir dann doch tief in den Rachen und ich darf ihn aussagen. Immer noch mit Deinem Schwanz in meinem Mund meinst Du zu mir: “So, meine Schöne, ich muss leider weiterarbeiten! Leider ist Dein Essen jetzt kalt – soll ich es aufwärmen lassen?” Ich lecke Dich sauber, stehe auf, gebe Dir einen Kuss damit Du Deinen Saft schmecken kannst und meine nur: “Nein, Danke, ich bin jetzt schon satt! Aber ich hoffe, falls ich heute Abend oder Nacht wieder was bestelle, dann krieg ich wieder diesen fantastischen Zimmerservice.”

“Klar, ein Spezialangebot des Hauses! Nur für Gäste mit so unglaublich schönen großen Titten! Auf die ich mich jetzt schon freue!!!” sagst es, grinst nochmal frech, ziehst auf dem Weg Dich wieder richtig an und gehst zur Tür hinaus. Ich kucke an mir runter und muss mit einem Lächeln feststellen, dass ich jetzt schon wieder duschen muss…

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Nachsitzen cat

Nachsitzen. Mitten im Sommer. In Kunst! K-U-N-S-T. Welcher Trottel handelt sich bitteschön in Kunst Nachsitzen ein? Ich und sonst niemand.

Gut 30 Grad im Schatten bei strahlendem Sonnenschein, gleich nach Unterrichtsende macht sich alles was irgendwie fahren, laufen oder auch nur kriechen kann auf zum Baggersee. Alles? Nein, ein kleiner dummer Trottel, der es trotz mehrmaliger Warnungen nicht fertiggebracht hat die Bleistiftskizze zum vorgegebenen Zeitpunkt abzugeben schlendert langsam und missmutig hinüber zum Kunst-Pavillon, um in den nächsten zwei Stunden die Skizze fertigzustellen. Diese Chance hatte mir Frau Winkler „großzügiger weise” gewährt.

Als ich das Klassenzimmer betrat, lag meine angefangene Skizze bereits auf dem Tisch, von Frau Winkler allerdings war weit und breit nichts zu sehen. Ich setzte mich also und begann halbwegs motiviert zu arbeiten, mit dem Ziel, die Sache möglichst schnell hinter mich zu bringen und dann ebenfalls schwimmen zu gehen. Obwohl alle Fenster geöffnet waren, war es schwül-heiß im Zimmer, von draußen drangen die Schreie ein paar spielender Kinder herein. Der Musikpavillon schien wie ausgestorben, was bei dem Wetter ja auch kein Wunder war. Bereits nach ein paar Minuten einigermaßen konzentrierter Arbeit verlor ich die Lust und starrte aus dem Fenster. Ich fragte mich ob Frau Winkler überhaupt noch da war oder mich hier mit meiner Skizze und vermeintlich schlechtem Gewissen mir selbst überließ…

„Na, schon fertig?” Da stand sie in der Tür und grinste mich an wie Frauen in der Website ‘ SANDYES .C O M ‘ . Sie hatte meine Tagträumerei wohl schon ein paar Minuten beobachtet, bevor sie sich zu Wort meldete. Frau Winkler war eine noch relativ junge Lehrerin, circa 30 Jahre alt, die erst seit letztem Jahr an unserer Schule unterrichtete. Sie war die mit Abstand attraktivste Lehrerin der Schule: schwarzes, schulterlanges Haar, um die 1,75 groß, schlanke Figur. Sie trug eine von diesen „Architekten”-Brillen mit dickem schwarzem Rand, was sie intelligent und auch etwas streng wirken ließ. Heute hatte sie nur ein leichtes Sommerkleid an, dass ihre schlanke Figur hervorragend zur Geltung kommen ließ. Meine Mitschüler hatten oft über Frau Winkler gewitzelt, was sie doch für einen geilen Arsch hätte usw. Ich hatte nie viel auf ihr pubertäres Gerede gegeben, doch heute haute mich ihr Anblick praktisch aus den Socken. Durch die schwüle Hitze war sie ein wenig ins Schwitzen geraten, so dass ihr Kleid vor allem im Brustbereich praktisch am Körper klebte — und dort zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab. Ich war perplex: Trug sie etwa keinen BH?

„Hey, aufwachen! Du willst doch heute noch fertig werden, oder?” riss mich Frau Winkler erneut aus meinen Gedanken. Unangenehm wurde mir bewusst, dass ich sie für Gott weiß wie lange angestarrt haben muss, in erster Linie ihre Brüste.
Äh… ja, klar!” Stammelte ich etwas verlegen und machte mich wieder an die Arbeit. Frau Winkler ging durch den Raum und begann einige Papierstapel umzuräumen. Doch meine Konzentration war endgültig dahin. Das Bild ihrer sich abzeichnenden Brustwarzen ließ mich einfach nicht mehr los. Sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir, während sich mit ein paar anderen Zeichnungen beschäftigte und beugte sich dabei nach einer Weile weit nach vorn. Ihr Kleid spannte dabei am Po, sodass sich deutlich die Umrisse ihrer Slips abzeichneten… zweifellos ein String Tanga! Ich kam zunehmend ins Schwitzen, wobei sich die Hitze vor allem in der Lendengegend sammelte. Fasziniert starrte ich auf ihren Hintern, als sie sich unvermittelt zu mir umdrehte. „Na wenn du mich hier die ganze Zeit nur anstarrst wird das aber nichts mehr mit deiner Skizze!” Mir schoss das Blut in den Kopf, der knallrot geworden sein muss — offenbar hatte sie mich im Fenster beobachtet. Peinlich berührt presste ich ein „`tschuldigung” hervor und senkte meinen Blick auf das Papier, fest entschlossen ihn für die nächsten eineinhalb Stunden nicht mehr abzuwenden.

Doch Frau Winkler hatte ganz offensichtlich anderes im Sinn: „Komm her!” sagte sie im Befehlston. Erstaunt stand ich auf und ging um den Tisch herum langsam auf sie zu. Sie begrüßte mich mit einer schallenden Ohrfeige: „Du kleiner Lustmolch. Starrst mir hier auf die Titten und den Arsch und holst dir dann gleich auf der Toilette einen runter. Aber nicht mit mir! Ausziehen!” Ich war völlig perplex und kapierte überhaupt nichts mehr. Zack, hatte ich die nächste Ohrfeige sitzen. „Na wird’s bald!” Schnell zog ich mein T-Shirt über den Kopf. „Weiter” sagte sie nur, und ich zog Schuhe und Socken aus. „Alles, du ziehst alles aus!” `Die Frau macht mich fertig` dachte ich nur als ich meinen Gürtel öffnete und aus meiner Hose stieg. Ich stand jetzt nur noch mit meinen Retroshort bekleidet vor ihr. Die Situation machte mich unglaublich an, sodass ich mittlerweile einen gewaltigen Ständer hatte. Und Zack, musste ich eine weitere Ohrfeige einstecken. Sie musste nichts mehr sagen, mir war längst klar was ich falsch gemacht hatte. Das aufkommende Schamgefühl ließ mich langsam wieder zu mir kommen und die Absurdität der Situation begreifen. Meine Lehrerinn hatte mich gerade aufgefordert vor ihr blank zu ziehen! Doch ich bemühte mich diese Gedanken ganz schnell wieder auszublenden, denn was hier passierte machte mich einfach zu sehr an. Also streifte ich nun auch meine Shorts über die Knöchel und entließ meinen Schwanz damit in die Freiheit.

„Na bitte” sagte sie und umgriff dabei fest meinen Ständer. Ihre Berührung elektrisierte mich geradezu und so konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. „Gefällt dir wohl Kleiner, was?” fragte sie, zog mich zu sich heran und krallte sich mit beiden Händen tief in meine Arschbacken, sodass ich mit meinem Ständer fest an sie gedrückt wurde. Es ging ein leichter, doch keineswegs unangenehmer Schweißgeruch von ihr aus, der meine Erregung nur noch steigerte. Ich war nunmehr weder Herr meiner Gedanken noch meiner Sinne, geschweige denn der Situation. Diese Frau hatte mich fest im Griff und konnte anstellen mit mir, was sie wollte — ich war willenlos… und dessen war sie sich durchaus bewusst.

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freundschaftsdenst

wir alle kommen mal in eine situation, die einem peinlich ist, aber über die mann mit zeitlichem abstand wieder lachen kann.

susan zog mal wieder um, studium beendet und endlich einen job in köln gefunden. also klingelte mein telefon und susan fragte mich, ob ich ihr nicht bei ihrem umzug helfen könnte. Lust hatte ich keine, aber sie ist halt eine alte und vorallem gute feundin, also war ich am start.

Ich fuhr also zu ihr nach bonn und schleppte div. kisten und möbel-stücke aus dem 4 (!) stock hinunter. Ausser mir war nur eine studien-freundin mit dabei, aber die war der hammer!!

Tanja (29 jahre, wahnsinns körper, üppige Brüste und ein toller po, den sie nur unter einem rock versteckte).
Ich schleppte also oftmals mit tanja die sachen in den Hänger und konnte meine augen kaum noch von ihrem Hintern lassen. ich lief ständig die treppe hinter ihr hoch um einen geilen blick auf ihren po zu haben. und ich muss sagen, meine hose wurde langsam entwas eng.
Sie war zudem eine echt lustige person und wir hatten viel spass.
so ging der Umzug schnell vorbei. Leider fuhr tanja nicht mit uns in die neue wohnung sondern verabschiedete sich von uns. Als sie ging, kam sie noch einmal kurz auf mich zu , umarmte mich und flüsterete mir folgenden Satz ins ohr: “beim nächsten mal guckst du mit bitte nicht nur dauernt auf meinen arsch, sondern langst auch mal zu! Ich bin so geil geworden von deinen ständigen Blicken, dass ich jetzt heim fahre und mich fingere!”
Mir stockte der atem, mein schwanz zuckte und mein puls raste. Wow, was führ eine Frau, dachte ich mir und ärgerte mich über meine verpasste chance.
Susan und ich stiegen ins auto und fuhren los. “Hey,was ist?” fragte susan mich. “jetzt sag mir nicht du hast ein auge auf tanja geworfen, ich kenne diesen blick und deine hose hat doch auch öfters gespannt, oder?” Susan und ich hatten ein sehr gutes verhältnis zueinander und so konnte ich frei mit ihr sprechen.
Ja, antwortete ich ihr, Tanja hat mich echt angemacht, ich erzählte von ihren geilen po den ich ständig beobachtete hatte und wie gerne ich ihre titten angefasst hätte, weil ich so geil wurde.

Susan lachte und gab mir zuverstehen das, dass wohl den meisten männern so mit ihr gehen würde und susan als frau tanja auch erotisch fand.
“Komm, fahr hier auf den Rastplatz”, sagte susan. “du bist unkonzentriert das ist mir zu gefährlich mit dir.” Ich fuhr raus und wusste nicht was das sollte.
Kaum standen wir, stieg sie aus , lief zu meiner tür, kniete sich hin und sagte: Hose auf, ich wichs dir jetzt einen, so kannst du ja nicht weiter fahren!”
Was???? “Los, hab dich nicht so, du hilfts mir, dann helfe ich dir auch!
zuerst wollte ich nicht, aber mein schwanz war tatsächlich seit ewigkeiten hart und so öffnete ich die hose und meine gute freundin griff beherzt zu und wichste mich.
Sie griff schön feste zu und liess ihre faust schön auf und ab gleiten. Mir verging hören und sehen, aber es war echt toll und zugleich bizar.
nach kurzer zeit kamm ich auch schon, zu geil hatte mich ihre freundin gemacht, zu geil war diese situation. Sie stülpte ihren mund über meinen Schwanz und ich spritzte ihr mächtig in den Mund.
“So, besser, kannst du jetzt vernünftig weiter fahren?” Klar antwortet ich und mir war es plötzlich so unglaublich unangenehm, von meiner besten Freundin ertappt worden zu sein und einen runter geholt zu bekommen.

Wir schwiegen die restliche fahrt bis wir da waren. Schnell packten wir die wichtigsten dinge in ihre neue wohnung und fielen erschöpft auf ihr Sofa.
Sie holte einen wein raus und wir stiessen auf ihre neuer wohnung und ihren neuen lebensabschnitt an. Da es spät wurde bot sie mir an bei ihr zu übernachten, was ich auch annahm. Sie verschwand in der dusche während ich versuchte ihren Computer anzuschliessen.
Als ich mich nach meinem werkzeugkoffer umsehen wollte, stand sie plötzöich völlig nackt, mit nassn haaren mitten im Raum und schaute mich an.
“Wie gefalle ich dir?” Sie griff an ihre brüste, knetete diese, und schaute mich mit funkelden augen an. “Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du immer so hilfsbereit bist.” Ausserdem hat mich dein schwanz auch so geil gemacht, dass meine muschi einem Wasserfall gleicht. Ich will deinen schwanz in mir spüren. Bitte fick mich.” Ich wollte zunächst nicht, dass ging mit zu weit. Sie ist eine echte freundin, ich wollte aber auch nichs sonst von ihr.
“Bin ich dir nicht schön genug? Ist Tanja also geiler als ich?” “Hast du jetzt keinen steifen Schwanz in der Hose?” “Ich will auch endlich mal wieder gefickt werden, in alle Löcher, will benutzt werden und verwöhnt werden.” Bitte, fick mich jetzt.” Ich hatte nochimmer bedenken, war aber auch geil wie sonst was. “Wenn du ein problem damit hast dass wir seit jahren freunde sind, dann stell dir vor dass ich eine Hure oder Nutte bin, die du einfach ohne gedanken ficken kannst, ich brauch es jetzt!”
“Nein, du bist keine hure oder nutte , sondern eine wahnsinns schöne frau”, erwiderte ich ihr. und ja, ich bin geil auf dich und wenn du es wirklich willst, ficke ich dich!
Sie ging sofort auf mich zu, riss mir meie klamotten vom leib und stülpte mir ihre Lippen über meinen Schwanz. relativ rücksichtslos fickte ich ihr in den mund, sie würgte ein paarmal und ich liess mich gehen. drehte sie auf den Bauch und steckte meinen harten schwanz in ihre muschi und stoss zu. sie wimmerte und stöhnte, als hätte sie tatsächläch seit ewigkeiten keinen schwanz gespührt. Leider spritze ich recht früh ab, zu geil diese Situation. ich ergoss mich auf ihren po.
sichtlich irritiert, dass es schon geschehen war, schaute sie mich verwundert an. “Sorry, du bist so geil das ich schon gekommen bin.”
Ich drehte sie auf den Rücken, sie spreizte ihre schenkel und ich leckte an ihrer Fotze, ihrer Klit und fingerte sie , bis sie endlich kam.
Längst war mein schwanz wieder hart und so leutet ich die nächste runde ein. Diesmal im stehen. sie lehnte sich gegen die küchentür und ich fickte sie von hinten, bis sie es nicht mehr aushielt und erneut kam.
Plötzlich drehte sie sich um, ging zu ihrem Computer. ich stand mit einer latte nackt im raum und wusste nicht was das nun sollte. sie fuhr den Computer hoch und wählte sich bei einer sex-cam ein. Überraschung! Wer reckelte sich da spliterfaser nackt, mit gespeizten beinen vor einer cam? Richtig, es war Tanja, die ihr geld mit live-cam-sex verdienete.
ich stand fassungslos vor dem Bildschirm und mein schwanz pochte noch immer. “Na, wolltest du doch sehen, die titten und den Arsch sowie die Fotze von ihr, oder?” fragte mich susan.
Susan stellte sich direkt hinter mich, griff von hinten an meinen steifen schwanz und fing an ihn zu wichsen. Vor mir auf dem Bildschirm die nackte Tanja, hinter mir susan, deren titten ich an meinem rücken spürte, deren rechte faust meinen schwanz wichste während die linke hand meine eier massierte.
“Komm spitz sie voll” sagte susan zu mir. “Lass dich gehen”. ich griff mit meinem armen nach hinten um susan mit ihrem arsch an mich zu pressen, sie wichste wie verrückt und ich spritzte volle kanone auf den Bildschirm und sank danach völlig relaxt und auch erschöpft zu boden.
Das war geil.
Susan und ich sind kein Paar, wir ficken auch nicht mehr miteinander. Wir sind wieder echte freunde, mehr nicht.
…und lachen können wir mtlerweile auch darüber.

Spart euch jetzt bitte wieder Kommentarte über meine rechtschreibung.
Beim schreiben bin ich wieder geil geworden, so ist es nicht verwunderlich, dass ,al fehler passieren.

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Die Dienstreise Teil 2

Dienstreise Teil II

Nächtliche Überraschung

Meine Ablösung für den Zimmerservice hat mal wieder abgesagt. Also habe ich jetzt noch den Bereitschaftsdienst für die Nacht übernommen. Gegen 23:00 Uhr wird es endlich ruhiger und ich kann mich auf mein Zimmer zurückziehen. Ich lasse mich erschöpft aufs Bett fallen und schalte zur Entspannung den Fernseher an. Ups das ist ja der Pornokanal! Sofort muss ich an unseren Fick von heute Nachmittag denken.

Auf dem Bildschirm wird gerade eine blonde Schlampe von zwei Typen genommen. Ich hole also meinen harten Riemen raus und fange an zu wichsen. Immer wieder habe ich deine geilen, strammen Titten vor Augen und ärgere mich schon, dass ich es versäumt habe sie zu ficken. Plötzlich rappelt mein Pieper. Ich gehe runter in die Küche und liefere die Bestellung auf Zimmer 308. Hattest du nicht die Nummer 307? Ich lausche an der Tür und kann aber nichts hören. Ich frage also beim Portier nach ob du schon gekommen bist? Er bejaht meine Frage und der Gedanke macht sich in mir breit in dein Zimmer zu gehen.

Ganz leise öffne ich die Tür, nur der schwache Schein deiner Nachttischlampe verbreitet schummeriges Licht in deinem Zimmer. Schon durch den Wandspiegel sehe ich, dass du im Bett liegst und schläfst. Ich will schon wieder gehen, als mir einfällt was für eine geile Schlampe du doch bist. Du magst es bestimmt von einem dicken, harten Schwanz geweckt zu werden?

Mutig trete ich an dein Bett heran. Du liegst ganz ruhig auf dem Rücken. Das Bettdeck ist leicht verrutscht und gibt den Blick auf eine deiner herrlichen Brüste frei. Ich öffne meine Hose und fange an mit meiner harten Erektion den Nippel zu umkreisen, sofort wird er hart und scheint sich mir gierig entgegen zu stecken. Ein leises Stöhnen entrinnt deinen Lippen und du drehst dein Kopf zur Seite und wendest ihn mir zu, schläfst aber weiter.

Die Geilheit in mir steigt immer weiter an. Ich habe noch nie eine schlafende Frau in den Mund gefickt und diese Idee reizt mich sehr. Ich entkleide mich vollständig und streichle ganz leicht mit meinem harten Schwanz über deine Brust und wandere immer höher, an deinem Dekolletee hinauf über deinen Hals, bis mein zuckender Riemen deine Lippen ganz zart umkreist. Wieder ein leises Wimmern und Stöhnen von dir.

Ganz leicht öffnest du deinen Mund und meine Eichel findet den Weg in ihn hinein. Plötzlich öffnest du deine Augen, Panik in deinem Blick. Gerade als du los schreien willst, stoße ich tief in dein Mund und bringe dich somit zum Schweigen. Erst langsam wird deinem verschlafenen Geist bewusst, welch herrliche Überraschung dir gerade geboten wird. Sofort fängst du an gierig an meinem Schwanz zu saugen und erkennst in mir den Zimmerservice-Mann.

Du spürst sofort, wie sich dein geiler Fotzensaft in deiner Möse ausbreitet und deine Schamlippen vor Geilheit aufquellen. Immer härter ficke ich jetzt in deinen Mund. Dann gleite ich aus dir heraus und ziehe dich an den Haaren hoch.
“Los du kleine Hure, wichs meinen Fickriemen mit deinen Supertitten.” Befehle ich dir. Du setzt dich auf die Bettkante und ich stehe mit meiner pochenden Erektion genau vor dir. Sofort fängst du an ihn mit deinen Titten, deinen Händen und deinem Mund gierig zu bearbeiten. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, fange an zu stöhnen und sage dir was für eine geile Schlampe du bist.

Du antwortest nur, dass du mich zu deiner kleinen männlichen Nutte machen wirst und ich dir gleich deine saftige Spalte auslecken muss. Du lässt von mir ab und dich selbst aufs Bett fallen, dabei öffnest du deine Schenkel und zeigst mir deine gierige, feuchte Fotze.

Ich lasse mich auf die Knie fallen und fange sofort an dich zu lecken. Immer wieder lasse ich meine Zunge durch die ganze Länge deiner Spalte fahren. Du Schreist mich an, dass ich geiler Hurensohn bloß nicht vergessen soll dein gieriges Arschloch auszulutschen und dich mit meiner Zunge ficken soll. Der unglaubliche Geschmack deiner Säfte breitet sich in meinem Mundraum aus und macht mich noch geiler.

Angefeuert durch deine Beschimpfungen fange ich an deine Löcher mit meiner Zunge und meinen Fingern zu stopfen. Ich spüre, dass du schon gleich kommst und umschließe fest deinen Kitzler mit meinen Lippen und sauge ihn tief in mich ein, während meine Finger deine Fotze und deine Rosette stopfen. Du kommst mit einer unglaublichen Heftigkeit und deine Muskeln in deinem Schritt kontrahieren so stark, dass ich Probleme habe dich weiter mit meinen Fingern zu ficken. Ich lasse mich jedoch nicht beirren und stopfe meine Finger noch härter und brutaler in dich. Jetzt schreist du nur noch, dass ich dich endlich mit meinem dicken Schwanz ficken soll.

Dein Orgasmus ebbt langsam ab und du entspannst dich merklich so das ich merke, dass deine zuckenden Löcher nun endlich bereit für meinen harten Prügel sind. Ich lasse dich aber noch ein bisschen zappeln und sage: “Na komm du kleines, geiles Miststück, dann zeig mir doch mal mit deinem Mund, wie du gleich von mir gefickt werden willst. Gierig umschließt du mit deinen Lippen meinen Schwanz und gleitest hart, schnell und tief meinen Schaft auf und ab. Immer wieder leckst du auch meine geilen harten Eier, die vor lauter Geilheit schon ganz eng zusammen gepresst in meinem Sack liegen und sich nur allzu gerne von deinen Lippen verwöhnen lassen.

Dann nimmst du wieder meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in deinen Mund und saugst so hart du kannst. Jetzt erst spüre ich wie hart und brutal du wirklich gefickt werden willst.

Ich befehle dir dich vor das Bett zu stellen, dich dabei abzustützen und mir deinen knackigen Arsch und deine triefende Fotze schön entgegen zu strecken, damit ich dich auch gut ficken kann. Ich stoße nun so hart und tief in dich, dass du es kaum noch fassen kannst.

So hat dich noch niemals zuvor irgendjemand gefickt und du kannst gar nicht genug bekommen. Dann spüre auch ich wie der Saft in mir aufsteigt und sich in einem riesigen Spermaschwall entladen will. Auch du spürst das pulsieren in meinem Schwanz und fragst mich nur, ob es mir nicht gefallen würde dir alles in dein Gesicht und deinen Mund zu spritzen.
Zur Antwort stoße ich noch ein paar Mal kräftig zu und sage:

“Ja du unersättliche geile Sau, wenn ich ihn rausziehe, hocke dich schnell vor mich, damit ich dich schön einsauen kann.“

Augenblicklich ziehe ich ihn aus dir heraus und du wirfst dich mir zu Füssen. Du bist so geil auf meine Creme, dass du keinen Tropfen verpassen willst und hältst mir dein Gesicht, mit weit geöffnetem Mund hin. Ich spritze in mehreren Schüben ab und dein Mund und dein Gesicht sind voller Sperma. Es tropft von deinem Kinn auf deine Titten herunter und du massierst deine Gourmet-Titten mit meiner Sauce. Als ich endlich alles rausgepumpt habe, leckst du mir den Schwanz sauber und genießt den bitteren Geschmack.

Ich koste dann auch von meinem Saft, indem ich dir Deine geilen Titten ablecke. Noch ganz außer Atem gestehst du mir, dass du noch niemals zuvor so geil gefickt worden bist. Du fragst mich, ob ich mir mein kleines Zimmerkellnergehalt nicht durch ein paar Liebesdienste aufbessern will. Und dass du mich gerne für meinen Service bezahlen willst.

Warum nicht, denke ich mir. Ich hätte diese kleine Schlampe zwar auch immer umsonst gefickt, aber wenn sie es mir doch anbietet. Ich willige ein und du gibst mir einen Hunderter rüber und sagst, dasselbe bekommst du morgen Früh, noch mal, wenn du mich wieder so weckst. Du merkst noch an, dass du in nächster Zeit noch öfter kommen, musst und du dich über eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit mir sehr freuen würdest.

Dann sagst du: Und nun verschwinde du geiler Ficksack, meine Möse braucht ihren Ruheschlaf, damit sie dich morgen wieder schön melken kann. An der Tür drehe ich mich abermals zu dir um und schaue dir lächelnd in die Augen.

Du sagst noch: „halt dich schön fit, denn ich habe noch ganz andere Sachen mit dir vor, als einfach nur zu ficken.“

Ich ziehe die Tür von Außen zu und Frage mich ob ich mich vor deiner Ankündigung fürchten soll? Dann muss ich grinsen und freue mich auf die Dinge, die du noch von mir verlangen wirst.

Es ist ein schönes Gefühl, dass ich jetzt dein Liebesdiener bin. Drinnen in deinem Zimmer breitet sich ein einmaliges Gefühl in dir aus. Du genießt die erkaufte Macht über mich und kommst dir vor wie eine Herrscherin. Vor lauter geilen Ideen kannst du kaum einschlafen tust es dann aber doch und träumest davon, wie ich dich beim nächsten Mal fesseln und schlagen soll. Du wirst wohl mal in einen Sexshop gehen müssen, um dir neues Spielzeug zu kaufen, mit dem ich dich dann nach deinen Anweisungen bearbeiten muss.

Am nächsten Morgen wirst du mit meiner Zunge in deiner Fotze wach und brauchst ein bisschen, um zu realisieren, dass dein Traum vom Sexsklaven wahr geworden ist.