Erlebnis im Pornokino
Gestern Nachmittag hab ich all meinen Mut zusammen genommen und bin nach Essen gefahren. Mein Mann hatte abends noch einen Termin und würde nicht vor 22 Uhr zuhause sein.
Ich hab ihm gesagt, dass ich eine kleine Shopping Tour in Essen machen würde und bin gegen 15:00 Uhr in Düsseldorf los. Ich hatte mich ganz unauffällig gekleidet mit Jeans, Pulli und Winterjacke mit Kapuze. Ich stellte mein Auto in einem Parkhaus in Bahnhofnähe ab und ging los. Ich hatte mir auf dem Stadtplan den Weg zum Sexshop angesehen und spazierte langsam durch die Fußgängerzone in die Richtung.
Unterwegs kaufte ich in einer Drogerie ein Päckchen Baby-Feuchttücher und ein Doppelpaket Küchentücher. Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Sex-Shop gefunden.
Da ich mir erst mal einen Überblick über das Publikum machen wollte, habe ich mich schräg gegenüber in ein Lokal gesetzt und einen Kaffee getrunken. Dabei ließ ich den Eingang des Shops nicht aus den Augen. Um diese Zeit, es war etwa 16:00 Uhr, war nicht viel los. Einige Männer , die mit hochgezogenen Schultern, schnell im Eingang verschwanden und nach 10 -15 Minuten mit schnellem Schritt den Shop wieder verließen. Eigentlich war die Situation ja für mich ideal. Bei meinem ersten Mal wären nicht so viele Kerle da. Nach dem Kaffee bestellte ich mir ein Glas Prosecco um mir Mut zu machen. Ich bezahlte und ging rüber.
Ich ging erst mal vorbei und warf einen vorsichtigen Blick in den Eingang. Links der Eingang zum Shop und rechts ein dunkler Vorhang. Ich also einmal um den Block um nicht aufzufallen und einen Blick durch den seitlichen Eingang. Am Ende war der Wegweiser zu sehen; Shop nach unten und Kabinen durch den Vorhang nach oben. Also noch mal um den Block. In der Nähe des seitlichen Eingangs zog ich die Kapuze über den Kopf und Schwupp rein in den kleinen Gang.
Schnell durch den Vorhang und erst mal durchatmen. Jetzt war ich hier und jetzt wollte ich es auch durchziehen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Links war der Schaukasten mit den Filmen und rechts waren die Kabinen. Ich ging sofort zu den Kabinen und dann nach links. Schon bei der ersten Kabine auf der linken Seite stand die Tür offen und ich konnte das Loch in der Wand neben dem Zahl- und Wählautomaten sehen. Schnell rein, Türe zu und erst mal tief durchatmen. Ich schob den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch und setzte mich erst mal. In dem Moment kamen mir so leichte Zweifel. Sollte ich wirklich….., oder sollte ich nicht besser abhauen. Ich schob einen 5 € Schein in den Automat suchte mir erst mal einen Film aus der mich ansprach. Ich fand einen Film, in dem eine reife Frau einen reifen Herrn mit dem Mund bediente und sich dabei selbst die Möse rieb. Der Film machte mich sofort an und ich spürte wieder die Geilheit in mir aufsteigen, die mich schon seit dem Losfahren in Düsseldorf im Griff hatte. Ich zog meine Winterjacke aus und legte sie auf den Sitz. Gerade als ich den Stuhl zurecht rückte hörte ich das jemand die Nachbarkabine betrat. Schnell schon ich wieder den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch. Ich hörte wie nebenan ein Film anlief und jemand seine Hose öffnete. Schnell zog ich meinen Pulli und die Jeans aus. Ich hatte mich bei der Wahl meiner Unterwäsche gut vorbereitet. Ich trug eine rote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand, die meine Brüste anhob aber nicht bedeckte, dazu den passenden Slip schritt und den passenden Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. Ich setzte mich auf den Stuhl, holte zweimal tief Luft und drehte den Stuhl um. Halbnackt, mit übereinander geschlagenen Beinen saß ich jetzt gut sichtbar vor dem Loch. Zuerst keine Reaktion, aber als ich mich mal leise räusperte war hinter dem Loch ein Gesicht zu erkennen. Ich spürte diese Blicke fast auf meiner nackten Haut und wie von allein spreizte ich meine Beine um meine Möse zu zeigen. Ich griff in den Schlitz des Slips und zog ihn ganz weit auf. Der Fremde in der Nachbarkabine starrte mir direkt auf die Möse und ich hörte dass er heftig an sich arbeitete. Eigentlich wollte ich das ja machen, denn dafür war ich ja hergekommen. Also legte ich einen Finger auf den Rand des Loches und mein Zuschauer verstand.
Sekunden später streckte er mir seinen gut gewachsenen Schwanz entgegen. Da man sich ja nie ganz sicher sein kann nahm ich eines der Feuchttücher und wischte das Stück Männerfleisch vorsichtig ab. Ich spürte wie er unter meiner Berührung bebte. Als ich meine Hand um den Schwanz legte und die Vorhaut das erste Mal weit zurückzog presste er sich mir entgegen. Ich ging in die Knie um mir diese pralle violette Eichel und diesen geäderten Schaft ganz genau anzusehen. So breitbeinig in der Hocke konnte ich diesen Schwanz prima wichsen und dazu meine tropfnasse Möse reiben. Langsam aber sicher steigerte sich meine Geilheit ins schmerzhafte und ich rieb wie verrückt meine Fotze und wichste den vor mir stehenden Schwanz mit harten und langen Zügen. Ehe ich mich recht versah machte es klatsch, klatsch, klatsch und ich hatte seinen Samen zwischen meinen Brüsten. Scheiße, denn das hatte ich so nicht gewollt. Andererseits machte mich dieser fremde samen zwischen meinen Brüsten fast wahnsinnig. ich achtete nur darauf dass es mir nicht bis zur Fotze lief. Ich drückte den letzten Tropfen aus dem langsam schlapp werdenden Schwanz und genoss diesen Pimmel in meiner Hand. Der Fremde zog sein Ding zurück, ich hörte wie er die Hose schloss und wie er die Kabine verließ. Mein erstes Solo-Zeigen und abwichsen hatte ich hinter mir. Ich wischte mir den Bauch mit einem Stück Küchenrolle sauber und als ich meine Titten abwischen wollte hörte ich ein ‚Nicht, lass so‘. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wieder jemand in die Nachbarkabine gekommen war. Dieser Mann war sichtbar älter als der vorherige aber auch mehr ein Genießer. Er sagte mir wie ich mich zeigen sollte; ‚ stell dich mal hin, beug ich vor und lass die Titten hängen, dreh dich rum und zeig mir deinen Arsch, usw. ‚ Als letztes meinte er dann ‚ los zieh dich ganz nackt aus ich will dich ganz genau sehen. Ich stellte mich so vor das Loch das er mich gut sehen konnte und zog mich langsam aus. Als ich die Hebe auszog und meine Hängetitten schwer Richtung Bauch fielen meinte er ‚ geile Sau, so will ich das sehen‘. Als ich den Slip runterzog wollte er dass ich mich umdrehe damit er mir dabei von hinten zwischen die Beine schauen konnte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen und meine Strümpfe ausziehen. Dazu musste ich dann das eine Bein anwinkeln und meine triefend nasse Möse klaffte weit auf. Zum Schluss noch den Strumpfhalter und ich war nackt. ‚Jetzt Du‘ sagte ich und hockte mich vor das Loch. Ich sah einen Mitte 60 Jährigen mit akzeptabler Figur und sauberer Erscheinung. Er hatte den Mantel schon vorher über den Stuhl gelegt und stand jetzt in Hose und Pullover in der Kabine. ‚ Mach aber schnell, ich hab hier nur noch 4 Minuten, und ich hab kein Kleingeld mehr‘, sagte ich ihm. ‚Wir lassen uns Zeit, ich will das mit dir genießen sagte er und schob einen 10 € Schein durch das Loch. Ich schob den Schein in die Maschine und jetzt sollte es auch wirklich losgehen. Da er keine Anstalten machte seine Hose runter zu ziehen gab ich ihm die entsprechenden Anweisungen. Er wollte das Ganze wohl als ein gegenseitiges Befehlsspiel machen was mir ja sehr gut gefiel. Ich befahl ihm den Pullover auszuziehen und das Hemd ganz zu öffnen. Dann musste er die Hose öffnen und runter ziehen. Eine ordentliche Beule kam da zum Vorschein, und als er endlich seine Unterhose runter zog sah ich einen mehr als nur stattlichen Schwanz halbsteif von ihm abstehen. Er war beschnitten und die Eichel war leicht faltig. Der Schaft war dick und lang und stark geädert, wesentlich stärker als bei dem vorherigen Pimmel. Mit leicht wippender Rute trat er näher an das Loch und ich streckte meine Finger hindurch. Er strich mit seiner Eichel über meine Fingerspitzen und der Schwanz begann sich aufzurichten. Jetzt ging er wieder vor dem Loch in die Knie und ich stellte mich hin; ganz dicht vor das Loch. Und dann spürte ich seine Finger an meiner Fotze. Er drückte meine nassen Schamlippen auseinander und rieb mit dem Mittelfinger durch meine Spalte. Er tauchte kurz mal bei mir ein und glitt dann zum Kitzler zurück, wo er einen kleinen Trommelwirbel mit den Fingern erzeugte. Geil, war der Kerl gut. Je länger er an meinem Kitzler spielte, umso wackeliger wurden meine Knie. Ich wollte jetzt noch nicht kommen und zog meine zappelige Möse von dem Loch weg. Sekunden Später schob er seinen, Schwanz durch das Loch. Die Eichel war jetzt prall und glatt und sein Schaft war dick und hart und ich sah die Adern leicht pulsieren. Ich war mit dem Gesicht ganz dicht über diesem Prachtschwanz. Er roch herrlich frisch und wie von allein glitt meine Zungenspitze über das Männerfleisch. Ich hörte meinen Spielpartner in der anderen Kabine schnaufen und der Schwanz zuckte. Ich umfasste ihn und stülpte meinen Mund. Soweit ich Konnte über diesen Schwanz. Ich schloss meine Lippen um den Schaft und machte 3 oder 4 leichte Fickbewegungen mit dem Kopf. Als ich aufhörte begann er mich langsam aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ich hatte regelrecht eine Maulsperre, so dick war dieser Schwanz in meinem Mund gewachsen. Mein Mann schleppt ja auch 19×5,5 mit sich rum, aber dieser Schwanz war noch dicker und länger. Ich genoss den Schwanz in meinem Mund und meine Hand zwischen meinen Beinen. Als ich anfing zu stöhnen und zu zappeln forderte er mich auf aufzuhören und mich vor das Loch zu stellen. Mir war jetzt alles egal und ich hätte mich von ihm ficken lassen, aber als ich meine nackte Möse gegen das Loch streckte, rieb er mit seiner prallen Eichel meinen Kitzler. Er erzählte mir dass ich laut stöhnend und wild zuckend auf seinem Schwanz rubbelnd gekommen wäre. Als ich wieder klar denken konnte kauerte ich auf dem Boden zwischen Stuhl und Wand und vor mir stand dieser gigantische Schwanz aus der Wand. Wie magisch angezogen griff ich wieder nach dem harten Stück Mann und begann zu reiben. Sein Schwanz war noch ganz nass von meiner Möse und meine Hand glitt über seine blanke Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er begann mich wie selbstverständlich in den Mund zu ficken. ‚Darf ich dir auch auf die Brüste spritzen wie der Andere‘ fragte er mich. ‚wenn Du soweit bist zieh dein Ding einfach aus meinem Mund, den Rest mach ich dann schon‘, sagte ich ihm und begann wieder seinem Pimmel zu Lutschen. So ein beschnittener Schwanz kann bedeutend länger als einer mit Vorhaut. Mir tat schon der Mund weh als er schnaufend und zucken den Schwanz etwas zurück zog. Schnell griff ich zu und rubbelte mit Genuss. Ich hielt den Pimmel etwas gesenkt und dann kam es gewaltig aus ihm raus. 4 oder 5 kräftige Spitzer schossen aus dem prallen Schwanz direkt zwischen meine Brüste. Schnell griff ich mir die Küchenrolle um es kurz vor meiner Fotze aufzufangen. Langsam wurde der Schwanz in meiner Hand kleiner und schlapper. Ich nahm ein Feuchttuch und wischte ihn schön sauber. Der Schwanz verschwand und ich hört wie er sich nebenan anzog. ‚Tschüss und Danke‘ hörte ich noch und dann war er weg. Ich machte mich etwas sauber und wartete auf den nächsten Schwanz, aber da kam nichts mehr. Als noch 4 Minuten auf der Uhr anzeigt wurden wischte ich auch die letzen Spuren von meinen Hängebrüsten und meinem Bauch. Anschließend zog ich mich an und verließ die Kabine. Schnell die Treppe runter, durch den Vorhang und ab durch den seitlichen Gang. Einmal um den Block und wieder in das Lokal. Diesmal hatte ich mir den Kaffee redlich verdient. Nochmals Danke für den tollen Tipp; da werde ich garantiert öfter hingehen. Ich will aber auch Oberhausen ausprobieren.
Category: Hardcore
Erotische Sex Geschichten Hardcore sind nichts für Weicheier. Endlich ist Schluss mit den langweiligen Blümchensex Geschichten. All diese Frauen und Männer wollen sich beim harten Sex verausgaben und dafür geben sie gerne ganzen Körper Einsatz. Die Hardcore Sex Geschichten werden auch aus deinem schlaffen Schwanz schnell eine steinharte Ficklatte machen. Noch nie zuvor haben versaute Worte so intensiv an deinem Schwanz gewirkt. Aber du solltest dich auf die erotischen Geschichten in der Hardcore Variante einfach einlassen. Schließlich möchtest du doch endlich wieder befriedigt werden. Lese dir genau durch, wie hart manche Fotzen gebumst werden und selbst vom leckeren Sperma kriegen sie nicht genug. Geschichten mit echtem Hardcore Sex werden aus dir einen völlig neuen Lover machen. Auch gegen geilen Analsex haben diese Hardcore Schlampen in den erotischen Geschichten nichts. Gerne lassen sie sich mal etwas härter die enge Rosette dehnen. Und nach dem Arschfick darf es auch gerne noch ein leckerer Blowjob sein. Hardcore Sexgeschichten – Hardcore Fickgeschichten – Hardcore Erotische Geschichten – Hardcore Geile Geschichten – Hardcore Sexstories – Hardcore Heisse Geschichten – Hardcore Bettgeschichten.
Jetzt ist es also doch noch passiert. Ich hatte meine Hoffnungen auf einen MMF-Dreier mit meiner Frau ja fast schon begraben. Sie ist einfach zu brav und zu langweilig für solche Geschichten.
Aber von Anfang an: vor drei Wochen lagen wir nach dem Sex aneinander angekuschelt im Bett. Wir waren beide längere Zeit still, als meine Frau Anja mich fragte, ob ich nicht einmal Lust dazu hätte, eine andere Frau zu uns ins Bett zu holen. Vielleicht die Heike (unsere Nachbarin)?
Ich war überrascht, wollte erstmal vorsichtig antworten. Meiner Frau schien es aber Ernst zu sein und sie war wohl auch nicht eifersüchtig. Also warum nicht Heike. Ich mag sie recht gern. Sie ist nett und sympatisch, kein Model, aber auch nicht hässlich. Ein bisschen zu dünn für meinen Geschmack, aber auch eine Abwechslung zu meiner eher weiblichen Frau.
Anja ist sich sicher, dass Heike auch Interesse hat. „Die schaut dich immer so an und hat mir gegenüber schon deutliche Aussagen gemacht. Wir müssen sie nur zu uns einladen!“ Naja gut, wenn das so ist, nur zu! Ich kann mir durchaus vorstellen mich mit zwei netten Damen zu vergnügen. Wir unterhalten uns noch ein wenig darüber, wie unser Treffen so ablaufen könnte, dass ja vielleicht auch ein bisschen Bi ins Spiel kommen könnte… Holla, so kenne ich meine Süße ja gar nicht!
Aber dann platzt die Bombe: „Aber eins ist ja wohl klar, wenn du eine zweite Frau kriegst, will ich auch einen zweiten Mann!“ Aha. Ich werde eifersüchtig und gleichzeitig merke ich, dass ich spitz werde. Ist für mich schon ne geile Vorstellung meiner Frau dabei zuzusehen, wie sie es mit einem anderen treibt.
Anja weiter: „Wenn du es mit Heike treiben darfst, dann darf ich auch mit Thomas (dem Mann von Heike)“. Und nachdem Heike nächste Woche mit Ihrem Kind auf eine dreiwöchige Mutter-Kind-Kur fährt, hätte man ja genügend Zeit, diese Sache schon mal auszuprobieren.
Das ist ja mal der Hammer. Meine Süße kommt von hinten durchs Auge. Ich darf es ruhig mit unserer Nachbarin Heike treiben (…wenn die irgendwann einmal von der Kur zurückkommt). In der Zwischenzeit will sich meine Süße mit deren Ehemann vergnügen. Das musste ich erst einmal verdauen. Damit hatte ich nicht gerechnet!
Ich finde auch Thomas sehr nett. Die Vorstellung, dass er mit Anja Sex hat, macht mich schon geil, ich bin aber auch eifersüchtig. Er ist größer und muskulöser als ich. Was, wenn sich Anja in ihn verliebt (oder vielleicht schon hat???)
Was sollte ich tun? Mein größter Traum könnte in Erfüllung gehen. Da durfte ich nicht zögern und sagte zu! Der Plan war den Thomas gleich nach der Abreise von Heike zu uns einzuladen. Heike und Thomas sind unsere Freunde, es ist nicht ungewöhnlich, dass wir Abende gemeinsam verbringen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Thomas als Strohwitwer bereits am ersten Abend bei uns sitzt.
Anja hat sich schick gemacht: ein relativ kurzer Rock, der ihre nicht so schlanken, aber wohl geformten und gebräunten Beine sehen lässt, eine Bluse, die die schlanke Taille und den großen Busen in Szene setzt und ein Dekolleté, in dem man versinken kann. Anja hat eine weibliche Figur, ein Sanduhrfigur. Breite Hüfte, schlanke Taille und riesige Brüste. Heike dagegen ist groß, schlank, kleine Brüste. Die Augen von Thomas haben schon immer eine eindeutige Sprache gesprochen, wenn man sich an warmen Tagen im Garten oder im Schwimmbad getroffen hat. Schlanke Frauen zum Ausgehen, runde Frauen für’s Bett 😉
Anja hat an diesem Abend keine Zeit verschwendet: körperlich Reize voll in Szene gesetzt (Thomas war von der ersten Minute an hibbelig), anzügliche Themen (und nachdem Thomas entsprechend positiv geantwortet hatte) und auch sehr eindeutig. Plötzlich ist Anja aufgestanden, hat ihre Bluse ausgezogen (ich dachte es mir bereits, sie war nicht angeschnallt) und sagte, dass sie jetzt nach oben (ins Schlafzimmer) gehen würde und dass jeder, der wolle nachkommen dürfe.
Thomas schaute mich mit großen Augen an. Ich zuckte mit den Schultern, nickte unmerklich und machte mich auf den Weg nach oben. Ich konnte hören, dass Thomas mir folgte.
Im Schlafzimmer angekommen lag Anja bereits nur noch mit einem Slip bekleidet auf dem Bett. Ich war unsicher, was ich tun sollte, da war Thomas schneller. Schwupps, war die Jeans weg, das T-Shirt und gleich auch die Unterhose. So hat er sich aus Bett gestürzt und Anja hat nur auf ihn gewartet. Beide fingen sofort an rumzuknutschen. Thomas hatte seine Finger an ihrem Arsch, an den Titten und an ihrer Mumu. Anjas Finger glitten über seinen Oberkörper, die Zungen tief im Mund des anderen und dann die Hände am Schwanz. Er war steil aufgerichtet, drückte gegen ihren Bauch, an den Bauch meiner Frau! Ich selbst bin normal bestückt, der von Thomas ist nur ein bisschen größer. Aber wie er da so gegen ihre Rundungen drückt, „ ich will dich ficken!“, schon geil! Ich hab mich nur langsam ausgezogen, während ich den beiden bei ihrem geilen Spiel zugeschaut habe. Die sind regelrecht übereinander hergefallen!
Ich habe die Brüste meiner Frau gestreichelt, ihren runden Po. Sie hat meine Annäherungen erwidert, war aber gleich wieder fort. Ich habe gemerkt, dass ich hier gerade nicht gebraucht werde. Um ehrlich zu sein, ich wollte auch nicht gebraucht werden, ich wollte zuschauen!
Und es gab was zu sehen! Anja beugte sich runter und blies seinen Schwanz, als ob es kein morgen gäbe. Dann hat sie ein Kondom unterm Bett hervor gezaubert und es ihm genüsslich übergestülpt. Thomas reist ihr das Höschen vom Körper. Anja ließ sich rücklings aufs Bett fallen und spreizte ihre Beine.
Ich war fasziniert von dem Anblick! Meine Frau öffnet für einen anderen Mann ihre Schenkel! Sie ist bereit und kann überhaupt nicht erwarten, dass ER endlich in sie eindringt. Dass ich daneben sitze, ist für sie anscheinend völlig bedeutungslos.
Für Thomas ist das auch bedeutungslos. Er legt sich auf sie und stößt sofort geil und drängend zu. Anja hilft mit ihrer Hand seinem Schwanz den Weg zu finden. Als er in sie eindringt, stößt Anja einen spitzen Schrei aus. „Oh mein Gott!“ Thomas bewegt sich drei-, viermal langsam rein und raus. (okay, etwa länger als meiner scheint er zu sein, oder ist das Technik?) Sie pressen ihr Unterkörper gegeneinander, reiben sich aneinander. Dann werden beide ruckizucki schnell. Lust auf Zeitverschwendung scheint keiner von beiden zu haben.
Anja hat ihre weichen Schenkel jetzt weit gespreizt an den Bauch gezogen, damit er besser eindringen kann. Ihre Hände krallen sich sichtbar in seine Schulter und Rücken.
Thomas hat seine Hände in den Pobacken meiner Frau vergraben und ich bin mir sicher, auch das wird bleibende Spuren hinterlassen.
Wieder und wieder seine festen langen Stöße. Ich kenne meine Frau, ich weiß, wie sie sich anhört, wenn sie kommt. Sie kommt gleich, keine Ahnung, warum das so schnell geht, aber sie kommt jetzt gerade ziemlich heftig. Anja schreit, Anja krallt ihre Fingernägel in seine Schultern. Thomas macht immer weiter. Er kommt nicht, es ist unglaublich, er fickt sie immer weiter.
Meine Süße hat ihren zweiten, dritten, immer noch ersten Orgasmus?! Keine Ahnung, sie windet sich unter ihm, er macht weiter wie eine Nähmaschine, ihre Pobacken fest umkrallt.
Jetzt ist mein Baby fertig, sie kann nicht mehr. Erschöpft lässt sie ihr Becken sinken. Endlich hält Thomas inne. „Wie magst du…?“ fragt sie Thomas, wie sie mich schon tausendmal gefragt hat, wenn sie vor mir gekommen ist.
Thomas will von hinten, doggystyle.
Meine Süße macht sich bereit, Arme gespreizt, Beine gespreizt, den Hintern in die Höhe gestreckt. Thomas kniet zwischen ihren Waden. Sein Penis steht steil von seinem Körper ab und sieht nun fast schon bedrohlich aus. Ich bin hier nur noch Statist.
Anja bewegt ihr Hinterteil verführerisch vor ihm hin und her. Ich kann beobachten, wie Thomas seinen Schwanz durch Anjas feuchte Schamlippen bis hin zum Anus schiebt. Thomas befeuchtet seinen Zeigefinger und schiebt in langsam in den Po meiner Süßen. Anja drückt immer, wenn er in sie eindringt, ihren Rücken durch und stöhnt auf eine Weise, die mir völlig unbekannt ist. Meine Frau war bisher niemals langweilig, aber bestimmt auch nicht versaut. Analverkehr war immer ein absolutes Tabu.
Und nun? Thomas hat ihren Hintereingang heimlich, aber ganz offensichtlich ordentlich angefeuchtet, nimmt seinen (geschützten) Schwanz und schiebt ihn meiner Frau in den Hintern.
Anja wimmert – ich weiß nicht, was los ist. Thomas hat ihren runden Hintern nun fest umfasst und stößt wieder zu. Anja wimmert wieder. Ich kann nichts tun, weiß mir nicht zu helfen, die beiden sind doch miteinander beschäftigt.
Thomas legt nun rasch an Tempo zu. Wieder und wieder stößt er in Anja rein. Sie wimmert und wimmert unter seinen Stößen!
Ich glaube, es hat keine Minute gedauert, da krallen sich seine Finger in Anjas Po, sein Oberkörper ist steil aufgerichtet. Noch ein Stoß! Und noch einmal schieben seine Arme ihren Hintern weg, um ihn kurz darauf mit voller Kraft wieder ran zu holen. Mit voller Kraft stößt er in sie rein. Meine Frau ist mittlerweile völlig passiv. Sie hält nur noch ihren Hintern hin. Sie zittert. Thomas von hinten zwischen ihren Beinen zittert auch. Wieder und wieder zucken seine Lenden zwischen den Beinen meiner Frau.
Ich wette, er hatte einen gewaltigen Orgasmus!
Die beiden beruhigen sich. Sie bewegen sich nun langsam in ruhigem Takt. Thomas streichelt den Rücken meine Frau, sie streichelt aus der doggy-Haltung heraus seine Oberschenkel.
Dann rutscht sein Penis aus ihr heraus. Ich sehe es sofort, das Kondom hängt zerrissen an der Eichel. Es ist geplatzt, vermutlich durch den heftigen Analverkehr! Thomas Eichel glänzt feucht, aus meiner Frau läuft weißliche Flüssigkeit.
Ich bin mega-geil! Ich möchte sofort zwischen die Beine meiner Frau, möchte nun endlich auch mal den Hintereingang nutzen. Anja macht mir jedoch sofort klar, dass daraus nicht werden wird. Ich bekomme bestenfalls die klassische Variante. Sie ist sichtlich fertig, hat keinen weiteren Bedarf mehr. Trotzdem will sie mir (ihrem Ehemann) noch Befriedigung verschaffen. Anal ist aber wie immer tabu. Sie geht wieder doggy, öffnet ihre Beine und ich darf in ihre Mumu eindringen.
Ich bin geil, ich habe ihre Pobacken fest im Griff, Ich kann sehen, wie ihre Rosette immer noch zuckt und dabei kleine Tröpfchen Sperma freigibt. Ich muss nur ein paar mal zustoßen, dann entlädt sich mein Freund. Anja, meine Süße, lässt sich erschöpft in die Laken fallen. Ich glaube, sie ist froh, dass ich mein „Geschäft“ auch erledigt habe. „Lasst mich jetzt bitte allein“ murmelt sie.
Wir haben uns beide betreten und still angezogen und vom Acker gemacht. Ich ins Wohnzimmer, Thomas rüber in sein Haus.
In den nächsten Tagen ist kein Wort mehr über die Geschichte gefallen. Anja hat nichts gesagt (dafür heimlich signalisiert, dass sie nicht reden will) und Thomas ward nicht mehr im Garten gesehen.
Sex hatte ich keinen mehr mit meiner Frau. Sie wollte nicht und ich fühlte mich irgendwie schuldig.
Die nächsten Tage waren komisch für mich. Ich hatte doch nichts getan, aber trotzdem war ich wie geächtet. Meine Frau hat nur das Nötigste mit mir geredet, mein Nachbar hat mich völlig ignoriert. Meine letzte Hoffnung: Heike, die soll am Sonntag wiederkommen. Vielleicht beruhigt sich dann alles wieder.
Samstagvormittag habe ich dann ich Garten gearbeitet. Als ich fertig war, bin ich ins Haus gegangen, um mich zu duschen. Im Bad fand ich Anja vor, geschminkt, enges Höschen an und ein enges Top. Sie hat sehr lecker gerochen!
„Thomas kommt jetzt gleich!“ Es traf mich wie ein Hammerschlag! Insgeheim hatte ich ja schon gehofft, dass die Geschichte weitergeht. Ich war aber auch wahnsinnig eifersüchtig! Anja hat auf einmal Sachen getan, die sie für mich niemals getan hätte. Bei mir war sie das kleine verklemmte Mädchen und für Thomas wird sie nun zum Sex-Teufelchen.
Aber was sollte ich tun? Sie hat ihrem rundlichen Körper die bestmögliche Verpackung gegeben und mir war klar, dass 99% aller Männer sie sofort besteigen würden. Und in diesem Augenblick klingelte es an der Tür…
„Machst du bitte auf, Schatz?!“ Mit seltsamem Gefühl in der Brust habe ich geöffnet. Thomas war deutlich selbstbewusster als beim ersten Treff. Ohne viele Worte ging er nach oben. Ich diesmal hinterher.
Im Schlafzimmer hat es sich Anja auf der Bettkante gemütlich gemacht. Sie sah hinreißend aus! Thomas hat sofort begonnen sich auszuziehen, sie hat ihm mit flinken, zittrigen Fingern geholfen. Endlich nackt legt er sich mit dem Rücken aufs Bett. Anja macht sich sofort an seinem Schwanz zu schaffen. Ich stehe neben dem Bett und schaue dem Treiben zu, während ich mich langsam ausziehe. Thomas hat einen ordentlichen Ständer. Das scheint meiner Frau zu reichen. Hastig zieht sie ihr Höschen und Top aus. Sie setzt ihren nackten Rubenskörper auf Thomas und führt mit ihrer Hand seinen steifen Penis ein. Aha, das Thema Kondom scheint damit auch erledigt zu sein. Ich kann’s nicht glauben!
Thomas muss ganz an das Kopfende des Bettes rutschen, damit sich meine Süße an der Wand abstützen kann. Sie fängt an zu reiten, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre großen Brüste schwingen vor seinen Augen. Thomas liegt steif da, drückt nur sein Becken nach oben. Ich kann mir vorstellen, wie sein Pfahl tief in ihr drin steckt. Für ihn müssen die Brüste der Hammer sein! Er konzentriert sich auf nichts anderes. Er küsst sie, knetet sie und saugt an ihnen. Und mein Baby melkt ihn währenddessen mit schnellen, rhythmischen Beckenbewegungen regelrecht ab. Ich glaube, sie hat kurz realisiert, dass er gleich kommen wird, wollte ihm noch Einhalt gebieten. Dann hat sie sich aber doch mitreißen lassen. Thomas lässt sein Becken sinken, seine Hände lassen ihre Brüste los und krallen sich blitzschnell in ihre weichen Hüften. Dann stößt er mit einem tiefen langen Schrei seinen Unterkörper nach oben! Er sackt ab und stößt wieder zu, noch einmal und noch einmal. Dann verharrt er mit Hohlkreuz, seinen Penis tief in meiner Frau versenkt.
Als Thomas gekommen ist, hat Anja mit ihren Hüftbewegungen aufgehört. Sie presste ihren Unterkörper gegen das Drängen von unten, musste sich dazu fest gegen die Wand stemmen. Jeden seiner Stöße hat sie mit einem spitzen, lauten Schrei quittiert. Jetzt ruht sie bewegungslos auf seinem Pfahl und murmelt wieder und wieder: „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!“
Nach gefühlten fünf Minuten sackt Thomas zusammen, entspannt sich. Anja wälzt sich seitlich von ihm runter. Sein Penis rutscht mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Vagina. Sie legt sich neben Thomas auf den Rücken, sieht mich an und spreizt ihre Beine: „Jetzt bist du dran, Süßer!“
Der Anblick ist der blanke Wahnsinn! Ihre Schamlippen sind geschwollen – riesig und feucht glänzend. Aus ihrer leicht geöffneten Scheide fließt Sperma, oder sagen wir besser es strömt! „Na, komm schon!“ Ich muss mich zwingen, den Blick von ihrer Mumu zu nehmen. Sie zieht mich sachte auf sich. Nein, diesmal muss sie nicht beim Einführen helfen. Ich habe einen stahlharten Ständer und es ist ja nun wirklich alles bestens geschmiert.
Als ich in sie eindringe, habe ich das Gefühl meinen Schwanz in einen mit heißem Wasser gefüllten Topf zu stecken. Anja KOCHT! Dazu ist alles so glitschig, das ich nahezu keine Reibung mehr habe! Das ist auch gut so, ich hätte sonst sofort abgespritzt, geil wie ich war. So aber konnte ich richtig loslegen. Ich krallte meine Finger in ihre Hüfte und legte los wie eine Nähmaschine. Ich nehme an, dass Anja nicht mehr als ich selbst gespürt hat. Dennoch hat sie sich nochmal Richtung Orgasmus treiben lassen. Ob es die Reibung an ihrem Kitzler war oder nur das Wissen der Macht vor den Augen des Ehemanns vögeln zu dürfen, keine Ahnung. Ich hatte in meinem Kopf noch die frischen Bilder, wie die beiden es miteinander getrieben haben. Ich hörte das Schmatzen von fremdem Sperma. Dann malte ich mir aus, wie sich meine Penis in seinem Sperma hin und her bewegt, da habe ich mich leise winselnd in sie ergossen. Ob sie selbst noch einen Orgasmus hatte, oder ob sie mein Treiben nur gnädig untermalt hat, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Still bin ich von ihr gerutscht.
„Zweite Runde!“ Als Thomas gesehen hat, dass ich fertig bin, ist er aufgestanden. Er hat schon wieder einen respektablen Ständer. Anja verzieht das Gesicht. „ Bitte nicht, meine Mumu ist schon wund.“ „Engelchen, du musst dir um dein Döschen keine Sorgen machen. Du hast so einen geilen Arsch, seit dem letzten Mal kann ich nur noch daran denken, wie es war, dich von hinten zu nehmen. Dreh dich um ********, ich will dich ficken!“ sprachs und versetzte ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf den Hintern, dass es klatschte.
Ich hatte von Anja einen Wutausbruch erwartet, so lässt sie sich bestimmt nicht behandeln! Aber mit großen Augen durfte ich sehen, wie sich auf alle Viere stützt und den Hintern zu Thomas dreht. Der fackelt nicht lange und drückt seinen Schwanz gegen ihre Rosette. Als er in sie eindringt, lässt sie ihren Oberkörper nach vorne auf die Matratze fallen. Ihr Hintern ragt jetzt steil nach oben, die Arme sind nach vorne gestreckt. Ihr Gesicht liegt seitlich auf dem Kissen, ihre Augen sind geschlossen und über ihre Lippen kommt leises Wimmern.
Thomas merkt man an, dass er schon einmal Druck abgelassen hat. Er lässt sich jetzt richtig gehen. Mit schnellen und langen Bewegungen stößt er immer wieder tief in ihren Anus. Er hält dabei ihre Hüften fest, damit mein Schatz durch seine Wucht nicht nach vorne gestoßen wird. Immer wieder schlägt er ihr mit der flachen Hand auf Po und Schenkel „Du geile ********, jetzt besorg ich’s dir richtig“ Und wieder ein Schlag, Patsch. Anja gibt jedes Mal kurz schrille Schreie von sich, um danach wieder in ihr wimmern zu verfallen. Ganz leise kommt immer wieder ein „oh mein Gott“ über ihre Lippen.
Thomas ist jetzt ein D-Zug. Ihr Bauch hüpft hin und her, ihre Schenkel beben. Das Sperma, das von ihren Schamlippen tropft, spritzt durch die wilden Stöße an ihre Schenkel und auf das Bett. Ich würde jetzt gerne unter ihr liegen, würde sie gerne lecken. Zusehen wie sie gefickt wird. Aber die beiden haben ihre Umwelt vergessen, scheinen zu verschmelzen. Dann ein Schrei. Anja krallt ihre Hände in das Laken. Ihr ganzer Körper wird von Krämpfen geschüttelt. Und noch ein Schrei, diesmal lange und schrill. Und noch einer. Ich kann mich nicht daran erinnern meine Frau auch nur einmal annähernd so erlebt zu haben.
Thomas ist angespornt und erhöht das Tempo noch einmal, das muss jetzt Schallgeschwindigkeit sein. Sein Gesicht ist verzerrt, über seine Lippen kommen gutturale Töne. Mir wird klar, dass er sich gerade mit atemberaubender Geschwindigkeit wieder und wieder in sie ergießt.
Dann wird es still. Anja liegt noch immer mit dem Kopf auf dem Kissen, die Augen geschlossen und atmet schwer. Thomas hat seine Hände in ihre Pobacken verkrallt, den Körper bogenförmig nach hinten gespannt, den Kopf weit überstreckt. So verharrt er für eine Minute, ehe er ein letztes Mal zustößt. „Du geile ********, aaarrrrg!“ und versetzt ihrem Hintern noch einen Schlag. Dann zieht er seinen Penis aus ihrem Hintern.
„So, du darfst jetzt saubermachen, ich bin hier fertig“ teilt er mir noch grinsend mit. Dann zieht er sich an und geht. Anja zischt mir ein “Verschwinde!“ zu.
Aufgewühlt komme ich ihrer Aufforderung nach und verziehe mich ins Wohnzimmer. Ich weiß nicht, was hier passiert ist, ich bin aber froh, dass Heike morgen wiederkommt. Vielleicht kehrt dann wieder Normalität bei uns ein. Aber geil war’s schon!