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So kann es gehen Teil 14

Die Folge war, dass die ganze Familie ab diesem Zeitpunkt in fast 100 % der Freizeit nackt war. Es wurde viel gelacht und bis auf Astrid ließen alle untereinander die Liebe und manchmal auch Sex zum geliebten Alltag gehören. Letztendlich oft, aber nicht so oft wie Viele denken würden, so war die Vorfreude groß und ein jedes mal etwas besonderes. Die Freude war seht groß, als Jakob endlich wieder in den Schoß der Familie kam. Wenn er es vermeiden könnte, würde er die Familie nie wieder verlassen, obgleich ihm beim verlassen des Fliegers klar war, dass jenes nicht gehen würde. Saskia hatte ihm von den Ereignissen in der Familie erzählt und bei Jakob stellte sich nach anfänglichem Zögern auch ein gewisser Reiz ein. Was da wohl kommen wird, dachte er sich und hatte Probleme im Flieger seine Erektion zu verbergen.

Zu Hause wurde aus dem Wiedersehen ein großes Fest und nach einer ausgiebigen Dusche fühlte sich Jakob wieder frisch. Ganz zu seiner Verwunderung wies Saskia ihn ab, als er versuchte sich ihr zu nähern. Nackt und mit einer großen Erektion trat er aus dem Schlafzimmer, die aber wieder abgeklungen war, als er in das Wohnzimmer, wo die Party bei gutem Essen, Getränken und gedämpften Licht eröffnet wurde. Alle waren nackt, fast, Astrid hatte einen Schlüpfer an und nach einem etwas strengeren Blick, sagte sie zu Jakob, dass sie ihre Periode hätte und auch lieber nackt wäre. Sie sah sehr enttäuscht aus und Jakob fragte Saskia später, ob Astrid sich vielleicht nicht dazugehörig fühlen könnte. Saskia sah ihn an und sagte „mal sehen“, sprach es und nahm ihre Tochter an die Hand und verließ den Raum.

Diesen Augenblick nutzte Florian um seiner Oma Hanne den Busen zu küssen. Diese reagierte überrascht und erfreut als Flo mit der linken Hand an ihre Muschi faste. Es ging ganz schnell und Flo ging in die Knie. Während er seiner Oma den Kitzler leckte, vergrub er seine ganze Hand im Lustloch seiner Oma. Helmut stellte sich daneben und wusste nicht recht, wie ihm geschah. Er fühlte doch tatsächlich einen kleinen Schub von Eifersucht als er seinen Enkel an seiner Frau lecken sehen konnte. Nach einem ganz kurzen Durchatmen räumte er den Gedanken bei Seite und bot seinem Enkel seinen steifen Schwanz zur Ansicht. Dieser löste sich vom Kitzler der Oma und nahm ohne Umschweife den Luststab von Helmut in den Mund. Jetzt erst bekam Katrin mit, was da vor sich ging und griff sich schnell zwischen ihre Beine und dabei spürte sie, wie nass sie schon war. Jakob blieb das im Sessel dahinter nicht verborgen und er bekam einen mächtigen Ständer als er seinen Sohn agieren sah. Er hätte es nie für möglich gehalten und nahm Augenkontakt zu Katrin auf. Diese zögerte nicht lange, als sie den steifen Schwanz ihres Vaters sah. Sie stürmte auf ihn los und meinte nur „der gehört jetzt mir!“ Mit einem Satz und ohne Vorwarnung hüpfte sie auf den Schoß ihres Vaters und sein väterlicher Pint bohrte sich sofort in ihre nasse Muschi. Auf und ab bewegte sie sich als es etwas hektisch wurde. Saskia war in der Tür erschienen und warnte die anderen, dass jetzt gleich Astrid zurück käme.

Florian stand, wenn auch mit steifen Penis, auf und alle zupften sich zurecht. Helmut hatte auch noch eine Erektion und Hanne gab Dodo ein Taschentuch und beide wischten sich etwas trocken. Nur Katrin blieb auf dem Schoß sitzen, ihren Rücken dem Vater zugewandt und seinen Schwanz in ihrer kleinen Schnecke. Bewegen würden sie sich aber nicht viel, soviel war klar! Mit einem etwas rötlichem Gesicht aber einem Blick voller Stolz betrat Astrid nackt den Raum. Jakob staunte nicht schlecht, hatte sie nicht gesagt, dass sie ihre Regel hatte. Er wies in diesem Moment Katrin an, sich zu erheben. Diese folgte, wenn auch widerwillig und mit einem ‚Plopp‘ rutschte der Schwanz des Vaters aus ihr heraus. Astrid bekam davon nichts mit und freute sich über die bewundernden Blicke, die sie sich aber mehr einbildete, denn alle verhielten sich wie vorhin.

Jakob nahm Saskia an der Hand und sie verließen den Raum. In der Küche angekommen, warf Jakob seine Frau bäuchlings auf die Arbeitsplatte und rammte seinen Speer in seine Frau. „Da habe ich so lange drauf gewartet!“ sagte er. Saskia konnte es auch nicht mehr erwarten und ihre Leiber vereinten sich zu einem Gesamtbild aus lecken, blasen, schwitzen, stöhnen und der Gewissheit, dass sie endlich wieder zusammen sein konnten. Nachdem Jakob seine aufgestauten Säfte in die Muschi seiner Frau spritze, kuschelten sie und er fragte sie leise „Wie hast Du das geschafft mit Astrid?“ Saskia nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und gab ihm einen Kuss. „Sie fühlte sich so anders, da habe ich sie ins Bad bugsiert und ihr gezeigt, wie man Tampons benutzt. Es waren die von Katrin, die benutzt eine Einführhilfe und so hat sie es schnell gelernt. Ich habe ihr erklärt, dass Frauen lieber Tampons nehmen und sie ist ein großes Stück gewachsen, halt ein Stück mehr „Frau“ Jakob schluckte, hatte er doch keine Ahnung oder gar Interesse daran, über die monatlichen Probleme der Frauen Bescheid zu wissen. „Aber sie ist doch noch Jungfer und ein Bändchen konnte ich nicht sehen“ warf er ein. „Das geht wenn man vorsichtig ist, außerdem ist es auch egal, wenn sie sich damit entjungfert, wenn sie nicht vorsichtig ist. Hauptsache ist doch, dass sie sich nicht alleine fühlt und so auf den lästigen Slip und alles was noch dazu gehört, verzichten kann. Das Band kann Frau ganz leicht verstecken“ lächelte sie.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kamen, waren alle dabei sich angeregt zu unterhalten. Allerdings in einer Lautstärke, die eine Cocktailparty hätte sein können aber auch eine Gänsefarm. Saskia hatte sich extra nicht abgewischt und genoss das Sperma, das an ihren Beinen langsam entlang lief. Keine bemerkte es und es fühlte sich toll und schmutzig, einfach verrucht an. Zu fortgeschrittener Stunde schickten die Erwachsenen die Jugendlichen ins Bett und wenn auch nicht einverstanden, befolgten sie die Anweisung. Der offene Lebensstil seit Beginn des Familienlebens hatte zur Folge, dass die Anweisungen ohne Diskussionen befolgt wurden. Die SuperNanny wäre arbeitslos, dachte sich Jakob als sie in ihre Zimmer trotteten. Saskia konnte es sich nicht nehmen lassen, kurz im Schlafzimmer zu verschwinden um via HausTV zu überwachen, dass auch alle in ihr eigenes Bett gingen. Ihr entging nicht, dass Florian und Katrin sich heftig selber befriedigten bevor sie das Licht löschten.

Die Grannis und Jakob saßen bei einem Glas Wein im Wohnzimmer und unterhielten sich als Saskia erneut den Raum betrat. Sie setzte sich neben Jakob auf die Couch und trank einen Schluck Wein. Wie von alleine ließ sie ihre Beine etwas auseinander um den Rinnsal an den Beinen wieder spüren zu können. Es war nicht mehr nur das Sperma ihres Mannes, denn sie war heiß und bereit sich ihrem Gefühl auch hinzugeben. Helmut bemerkte das und nach einer Weile fixierte er die Beine seiner Schwiegertochter. Auch als Hanne ihn ansprach reagierte er verzögert und noch während er weiter auf Saskia starrte, gab er seine Antwort. Dodo fing an zu lachen, als sich der Schwanz von Helmut in den Himmel zu ragen schien. Wie selbstverständlich gaben sich dann Hanne und Dodo einen Zungenkuss und als ob es das Startzeichen gewesen wäre, stürzte sich Helmut auf Saskia und fuhr mit der Zunge von ihrem Knöchel bis hin zu ihrer feuchten Muschi. Jakob sah dies nur zu gerne, war es doch auch sein Sperma, dass sein eigener Vater dort mit leckte. Er dachte an den Tag an dem er das erste mal darüber nachdachte seinen Vater zu blasen. Damals, in der Laube des Schrebergartens hätte er es getan, wenn auch nur 1 Sekunde darüber nachgedacht und beiseite geschoben. Er bekam einen Ständer bei den Gedanken.

Hanne bemerkte den komischen Blick seines Sohnes und flüsterte Dodo etwas zu. Beide Frauen erhoben sich und zogen Jakob auf den Teppich vor der Couch. Jakob ließ sich darauf ein und er fühlte die Erfüllung als seine Mutter unvermittelt an seinem Pint leckte. Es war himmlisch als dann auch Dodo mit ins Spiel kam und seine Mutter und seine Schwiegermutter seinen Schwanz in den Mund nahmen. Gleichzeitig konnten sie es nicht lassen, sich gegenseitig und selber in den Schritt zu fassen. Er ließ sie sich übereinander zu legen und während sie sich küssten konnte er zum ersten mal die nassen Muschis lecken, die ihn und Saskia gleichermaßen zur Welt gebracht haben.

Mit einem Seitenblick sah er, wie seine Frau den Schwanz des Vaters blies als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Kurz nachdem die Omas gleichzeitig gekommen sind, nahm auch Saskia Abstand von Helmut. Aber er wollte mehr, nur ein energisches ‚Warte‘ konnte ihn zurück halten. So saßen alle 4 auf dem großen Teppich und keiner wusste, was jetzt gehen sollte. Beide Schwänze waren zum Bersten prall bevor Saskia das Wort ergriff. „Ich bin auch total geil und stolz darauf, wie sich alles in der Familie entwickelt hat. Ich möchte aber nun einen, wie ich meine, großen Wunsch von Euch beiden Kerlen erfüllen. Ich weiß logischerweise um die Bisexualität von Jakob. Ich war ein bisschen überrascht, dass Helmut auch solche Ambitionen hat.“ Jakob klappte der Mund auf. Was hatte sie da gesagt? Er schluckte hart und musste etwas trinken um seine Kehle zu schmieren, so trocken war sie jetzt.

„Ich habe auch nur schlappe 60 Jahre gebraucht um das festzustellen!“ entgegnete Helmut. Hanne lächelte und redete ganz ruhig „Und nun möchte ich sehen, wie der Sohn dem Vater einen bläst und wie der Vater seinem Sohn etwas Entspannung bringt. Wir werden zusehen und uns vielleicht sogar derweil ein bisschen streicheln und den Anblick genießen.“ Saskia bemerkte die aufkeimende Schüchternheit der Männer und fasste beherzt beiden gleichzeitig an die immer noch steifen Schwänze. Abwechselnd nahm sie jeden in den Mund und ihre Mutter nickte zustimmend als sie ihr kurz über den Kopf streichelte. Den Vogel abgeschossen hat allerdings Helmut, der die Frauen sprachlos machte, als er meinte „Geh mal weg Saskia, ich möchte jetzt endlich den Schwanz meines Sohnes lecken. Du kannst ja solange Deine Mama und Schwiegermama lecken, weil sich ja zusehen wollen!“ Wie ein schmollendes Kleinkind zog sich Saskia zurück und setzte sich zu den Füßen der Omas hin, nicht ohne wie selbstverständlich ihre Beine weit zu spreizen.

Jakob fühlte sich aufgeregt wie vor seinem ersten mal, er sah seinem Vater in die Augen, der vor ihm kniete. Ohne lange zu fackeln wählte er den Angriff als beste Möglichkeit zum Umgehen der Nervosität und zum ersten mal vereinigten sich die Zungen von Vater und Sohn zu einem innigen Zungenkuss. Ungewöhnlich aber schön erlebte er die nächste halbe Stunde. Er blies seinen Vater, sein Vater inhalierte seinen Schwanz förmlich und der Höhepunkt war so gewaltig als sie sich in der 69er Stellung den Saft gegenseitig in den Rachen schossen. Sie vergaßen die Welt um sich herum und bekamen nicht die unzähligen Orgasmen mit, die Dodo und Hanne hatten als Saskia beiden jeweils eine Faust in die Muschi steckte während sie den Männern zusahen.

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Lebeb und Leben lassen

Wenn man die Leute nach der schönsten Jahreszeit befragt bekommt man die unterschiedlichsten Antworten. Da ist zum einen der Frühling. Oder besser gesagt, der Zeitpunkt wenn es vom kalten unwirtlichen Winter in das helle Frühjahr übergeht. Dieses miese grau in grau hat endlich ein Ende und es wird überall grün. Und auch ein Baum nach dem anderen steht in voller Blütenbracht. Ist das nichts?

Oder aber dann so ab Mai, wenn die Sonne hoch und höher am Himmel steht. Vögel zwitschern, Die Felder vom Grün langsam goldgelbe Reife verkünden. Mit ganz wenig oder überhaupt keine Kleidung am Strand liegen. Ist das nichts. Ach nein, der Herbst mit seiner Vielfalt an Ernten. Die bunten Blätter an den Bäumen.
Oder ist es doch dann der Winter mit seinem ersten Schnee nach wochenlangen vernebelten trüben Tagen? Schlittenfahrten Skilaufen und die Feiertage, Neujahr, Fasnacht? Jam an kann es drehen und wenden wie man will, jeder hat seine Vorlieben.

Da ist eine Mutter mit ihrem Sprössling. Wie haben sie sich auf ihre Urlaubsreise gefreut. Ganze vier Wochen wollen sie mit dem Wohnwagen an der Adria entlang fahren. Auf Grund ihrer Stellung kann sie es sich leisten auch mal so richtig auszuspannen. Mal einfach so in den Tag hinein zu leben. Andere Leute kennen lernen die die gleichen Interessen haben. Leute, die nicht auf Äußerlichkeiten achten. Obwohl. So schlecht sieht sie doch nicht aus.

Sie ist etwas über die dreißig. Etwas mehr als schlank. Nein, sie ist bei weitem nicht mollig. Ihre Brüste sind schön rund, so groß wie zwei Honigmelonen. Nein, keine Hängetitten. Ja, sie ist das, was man meint, wenn man sagt nach der drehen sich die Männer gern um. Selbstbewusst ist sie, aber keine Schlampe. Nein, sie springt nicht gleich mit einem ins Bett. Besser gesagt, sie hatte seid ihr Mann gestorben ist überhaupt keinen Mann mehr gehabt. Sie lebt nur für ihren Sohn.

Ihn zu beschreiben ist leichter. Schlaksige Figur, schmale Hände. Ansonsten nichts Auffälliges. Ach doch, zu seinem hellen, fast blondem Haar, dunkle Hautfarbe. Die kommt aber daher, weil er jede freie Minute in der Sonne ist. Ja, die zwei frönen der FKK. Zu Hause und am Badesee, wann immer es geht, sind sie nackt. Für sie eine ganz normale Sache. Ja, und er ist sehr stolz auf seine Männlichkeit. Seine Mutter muss ihn deswegen hier und da auch zur Ordnung rufen. Aber sie hat Gefallen an ihm und an seiner Männlichkeit.

Nun ja, da sind sie nun an der Adria. Sie haben sich nicht festgelegt, wo genau sie hin wollen. Sie weiß nur, dass es da auch den einen oder anderen freizügigen Campingplatz gibt. Jam an achtet da nicht so genau auf gewisse Dinge. Nun sind sie schon drei Tage an der Küste. Es ist der zweite Platz den sie anfahren. Ein in die Länge gezogenes Gelände. Verwaltung und Sanitäranlage befinden sich in der Mitte des Geländes. Man weist ihnen einen Platz ziemlich weit hinten, etwas abgelegen.

Laut Platzordnung totales Textilverbot, Ausnahme wenn Frauen unpässlich sind. Auf die Frage was sein wird, wenn ein Mann sich erregt, das macht nichts, dann ist das eben so. Die Frauen erfreuen sich doch daran. Und mit einem Blick auf den jungen Mann meinte der Portier noch dass der junge Mann doch genügend andere erfreuen würde. Aber sie würde auch ihre Freuden haben. Das war nun wirklich vielsagend. Mit einem Lächeln suchen sie nun ihren Stellplatz auf. Schnell sind ein paar helfende Hände zur Stelle. Doch nachdem der Wohnwagen steht, das Sonnendach montiert, und der erste Kaffee gekocht ist, sitzen sie gemütlich beisammen.

Sie, das ist der Herr von gegenüber mit seiner Frau und seinen Kindern. Kinder? Nun ja, sie sind im gleichen Alter wie ihr Junge.

„Ich denke, wir stellen uns doch erst mal vor. Mein Name ist Emil, das ist meine Frau, die Elli, unsere Kinder Franz und Ilse.“
„Angenehm und erst mal danke für die Hilfe. Mein Name ist Doris und der Junge heißt Erich. Wir sind allein. Sein Papa lebt nicht mehr. Aber man muss doch mal raus.“
„Ja, das kann ich verstehen. Diese Tretmühlen, die können einen ganz schön stressen. Den ganzen Tag steht mein Schatz zwischen jungen Dingern die ihn verführen wollen. Jam manches Mal hat er wie er dann sagt einen richtigen Hammer in der Hose. Und die sehen das auch noch. Ich merk das dann immer wenn er heimkommt. Der ist dann immer richtig wild.“

„Ja, ich weiß wie das ist wenn man umschwärmt wird wie die Motten das Licht. Der Kleine schmunzelt dann immer, wenn es einer wieder zu toll getrieben hat.“
„Sollten wir uns nicht duzen. Ich denke wir schweben auf der gleichen Ebene.“
„Ja, ich seh es dem Emil an. Und mein Erich wäre auch nicht abgeneigt. Und du Franz, ich darf dich doch sowieso duzen.“
„Na, dann mal prost. Also, mit Kaffee hab ich ja noch nie angestoßen.“
„Nein, mit Kaffe nicht. Aber mit etwas anderem.“
Dabei schaut sie dem Franz auf den Schoß. Ein sehr verlangender Blick. Die Elli sieht es mit grinsen. Doch auch die Ilse kann ein grinsen nicht verheimlichen.

„Also ich wäre da nicht abgeneigt, das mal auszuprobieren.“

Meint sie dann, in der Hoffnung es zu erfahren. Doch die Doris schweigt sich aus. Sollen die doch denken was sie wollen. Sie weiß, dass es oft sehr reizvoll sein kann, wenn man etwas unausgesprochen lässt. Und so geht die Unterhaltung mit kleinen Andeutungen weiter. Doch irgendwann kann die Elli sich nicht mehr halten.

„Doris, du kannst mir sagen was du willst, so wie dein Junge da vor mir sitzt, ist es nicht mehr anzusehen wie der Kerl da sitzt. Sag mal, der muss doch gleich platzen, so stramm ist dein Pimmel.“

Die Doris hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie oder ihre Tochter etwas deswegen sagt. Sie hätte ja ihrem Sohn schon längst etwas sagen können. Aber nein, sie will ja den anderen Jungen vernaschen. Ihr ging es ja die ganze Zeit nur darum, wer zuerst die Geduld verliert. Dieses Spiel hat sie schon des Öfteren gemacht. Da fällt ihr eine ähnliche Sache ein. Da hatten sie eine Familie kennen gelernt, die auch auf ihrer Welle geschwebt sind. Drei Stunden haben die gebraucht, bis sie sich dann getraut haben mit der Sprache heraus gerückt sind. Hihi, sie muss schmunzeln.

„Na, Elli wenn du meinst, du kannst ihm ja helfen dass es ihm nicht mehr so drückt.“

Da hat aber die Elli verdutzt geschaut. War das nun eine Erlaubnis oder war es etwa gar eine Aufforderung. Da hat sie auch schon den Schniedel in der Hand.

„Mama, das kannst du doch nicht machen, was sollen die denn von uns denken.“
„Papperlapapp, o wie der da steht ist es doch eine Einladung. Und so nass wie du da wieder bist, willst du den doch auch haben.“

Ja, was soll man da bloß sagen.

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So kann es gehen Teil 10

„Aller Anfang ist schwer“, sagte ich so zu mir selber als ich wieder in meinem Büro war. Nach ein paar Wochen Kopfkino und Sex in allen Variationen mit Saskia kam die Normalität wieder. Als Architekt hatte ich mir, durch den Bau unseres Ökohauskomplexes einen guten Namen gemacht und hatte viel zu planen und zu besprechen. In Gedanken dankte ich meiner Schwester Monika, ohne die das Alles nicht möglich geworden wäre.

Nach ein paar Monaten ergab sich eine neue Facette in unserem Familienleben. Saskia erzählte mir, dass Katrin beim Duschen gefragt habe, warum die Erwachsenen der Familie und die Freunde, die manchmal da sind, keine Haare ‚da unten‘ hätten. Saskia hat ihr wohl nur gesagt, dass sie das gerne morgen besprechen möchte, weil sie mit mir reden muss. Mir war klar, dass dies ja nur eine Ausrede war und sie bestimmt bei dieser Frage wieder geil geworden ist. Familienmitglieder hatten es ihr halt angetan. Sie nannte es „die vollkommene Hingabe für die Familie“ und ich befasste mich ja auch schon etwas länger mit der Materie rund um die Liebe und den Sex in der Familie. Es interessierte mich, seit ich damals komische Gefühle in der Gartenlaube hatte. Als ich die ersten bisexuellen Neigungen spürte und auch nicht davor zurück geschreckt hätte, meinen eigenen Vater zu blasen. Wie alle Söhne war ich auch schon sehr früh in die Mama vernarrt und durch das sehr innige Verhältnis von Saskia zu ihrer Mutter und dem bisher Erlebten war ich wissbegierig auf Alles, was mit dem Thema zu tun hatte. Natürlich auch die verzwickte Situation um das Thema in diesem unserem Lande.

Saskia sah mir tief in die Augen und hauchte „los ausziehen“ als wir am Abend in unserem Schlafzimmer waren. Sie schaute schelmisch, so wie ich es liebte, als sie den Fernseher auf Kanal 150 einstellte und wir wieder zu Besuch bei der 14-jährigen Katrin waren. Ich bekam sofort einen Ständer weil ich wusste, dass Saskia irgendwas gelenkt oder mitbekommen hatte. Was kam denn nun? Ich hielt die Spannung kaum aus. Saskia blieb total ruhig, sie hatte halterlose Strümpfe an, kramte in unserer Spielkiste herum und wies mich an, mich aufs Bett zu legen.

Diese Art von Befehlston hatte ich bis dahin lange nicht mehr gehört, stammte er doch aus der Zeit, als Saskia mich in viele wunderbare neue Dinge eingewiesen hat. Ich tat wie befohlen und legte mich nackt auf den Rücken. Ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt kommen würde als ich nur das klicken der Handfesseln vernahm, die ich an den Bettpfosten doch tatsächlich übersehen haben muss. ‚Klick-Klick‘, meine Arme und Beine waren gespreizt und Hände und Füße fest verzurrt – Ausbruch ausgeschlossen!

Da lag ich nun, Saskia ging aus dem Raum und kam mit Terri wieder rein, der sofort auf das Bett gesprungen kam und meinen steifen Schwanz leckte. Ich war so dermaßen geil, dass ich dabei fast schon gekommen wäre. Saskia ging zum Schrank und zog sich ein T-Shirt über, was mich ziemlich verwunderte. Dann kam sie auf mich zu, setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie lecken, was ich natürlich gerne tat. Dann ging sie dazu über, mir einen zu blasen und jetzt verstand ich auch, warum das T-Shirt. Sie wies Terri an, sie zu besteigen. Er wusste genau, was er machen sollte und mir war klar, dass sie mit ihm ‚gearbeitet‘ haben musste. Ich wurde wahnsinnig bei dieser Frau, bläst mir einen und gleichzeitig stieß Terri seinen Schwanz in meine Frau, die so laut stöhnte, dass ich dachte, die Feuerwehr tanzt gleich an weil sie denkt, dass jemand in Not ist.

Egal was ich machte, Saskia verzögerte mein abspritzen immer wieder, ich war geiler und geiler, durfte aber nicht kommen. Dafür durfte Terri 2 mal in ihr kommen, sie mindestens4-5 mal und man merke richtig, wie Terri sie vollpumpte. Saskia brachte Terri neben das Bett und er blieb doch tatsächlich dort sitzen und sah uns zu. Sie hatte ihn im Griff, wie sich mich auch mit ihrer Art dominierte. Sie rutschte auf meine Brust und ich sah nur noch, wie sich ihre Muschi vor meinem Gesicht plazierte und die ersten Schwalle schon mein Kinn und Mund trafen. Es war zu geil, Saskias Geilsaft und das Hundesperma schmeckten herb, aber sehr lecker. Ich liebe jede Art Sperma, komische Angewohnheit eigentlich, aber bei der Krankheitssituation auf der Welt erschien mir Hundesperma gesünder als von Fremden. Von Familienmitgliedern würde das sicher anders aussehen, aber das war bis dato nur Phantasie und überhaupt nicht spruchreif. In unseren Gedanken vollzog sich in letzter Instanz der inzestiöse Spielrahmen, nicht aber real, bis dahin war Dodo die Einzige, die mich jemals ‚gekostet‘ hatte und das auch nur sehr kurz.

Ich lag beschmiert auf dem Bett, war immer noch nicht gekommen, scharf wie Lumpi und Saskia nahm Terri und verließ den Raum mit der Anweisung, dass ich auf den Fernseher schauen sollte. Gebannt sah ich, wie Katrin in ihrem Zimmer saß und auf ihrem Bett liegend, ein Buch las. Dann sah ich, wie Saskia den Kopf zur Tür reinsteckte und etwas sagte. Nach Verlassen des Raumes, zog sich Katrin nackt aus und zog sich ebenfalls ein T-Shirt über. Ich drohte zu platzen, meine Gedanken kreisten und ich malte mir aus, wie meine Frau, meine Saskia unsere Tochter….aber es kam ganz anders.

Mit einem Bündel Handtücher, Rasierschaum und Rasierern betrat Saskia den Raum. Im Schlepptau hatte sie Terri und trug immer noch ihrer halterlosen Strümpfe und das Shirt. Im dem Moment, als Katrin kurz in ihr Bad ging, blinzelte mir Saskia in die Kamera und leckte sich den Finger, den sie kurz in ihre Muschi steckte. Katrin kam zurück und Saskia sprach auf sie ein, sie umarmten sich und setzten sich auf das Bett. In geiler Erwartung lag ich dort und hätte alles gefickt was käme, aber ich war alleine und keiner könnte mich erlösen. Ich schmeckte Sperma und Mösensaft und mein Schwanz war zum Bersten steif und geil.

Saskia steckte den Kopf zur Tür ihrer Tochter und sagte „Ich komme jetzt gleich, dann reden wir. Zieh Dir schon mal ein T-Shirt an, was anderes brauchst Du nicht.“ Sie verschwand kurz im Gemeinschaftsbad und kam mit zwei Handtüchern, Rasiergel und Rasierern zurück. Natürlich hatte sie sich im Bad auch noch kurz abgewischt, denn alleine die Vorstellung, dass Jakob vor dem Fernseher lag, unfähig sich zu befriedigen, bis sie wieder da ist, machte sie feuchter und feuchter. Es hätte also nicht dem Sex mit Terri bedurft um auszulaufen. Sie marschierte in das Zimmer von Katrin und diese wollte noch einmal pinkeln, bevor es losging. Schelmisch sah Saskia in die Kamera, steckte einen Finger in ihre Muschi, leckte ihn mit einem Blinzeln ab, als Katrin wieder ins Zimmer kam.

Sie setzten sich aufs Bett und Saskia sprach mit lieber Stimme zu ihrer Tochter. „Wenn Du magst, dann zeige ich Dir jetzt am, wie wir Erwachsenen uns von den unschönen und nicht so hygienischen Schamhaaren befreien, oder willst Du das selber versuchen?“ Katrin schluckte und schüttelte den Kopf, der Gedanke gleich mit gespreizten Beinen vor ihrer Mutter zu liegen, beunruhigte sie ein bisschen. Jeder lockeren Erziehung zum Trotz, war ihr nicht so merklich wohl bei der Sache. Ähnlich wie bei ihrer ersten Untersuchung des Gynäkologen. Sie seufzte innerlich und die Neugierde siegte über die Ängste. „Was muss ich denn machen, Mama?, fragte sie.
„O.K, mein Kind, zuerst müssen wir die Handtücher aufs Bett legen, damit nichts versaut wird. Was ist, Du schaust so irritiert?“ „Terri schaut so komisch, das ist mir was unwohl“, entgegnete Katrin. „Nein, er schaut nur so, weil er bei mir auch immer da ist, wenn ich mich mal in Ruhe rasiere. Ich mache das zwar jeden Tag unter der Dusche, aber so manche Haare verfehlt man auch hier und da, deshalb ist es auch gut, wenn man sich mindestens 1 mal die Woche Zeit nimmt, es gründlicher zu machen. Gut, dann spring mal aufs Bett, spreiz die Beine und zeig mir mal Dein Mäuschen“, lachte Saskia um ihr die Nervosität zu nehmen.

Katrin lehnte sich zurück und spreizte die Beine so weit sie konnte. „Du hast aber eine schöne Maus, die sieht sicher noch schöner aus, wenn sie rasiert ist. Da ist ja einiges an Haaren mittlerweile. Oh, etwas nass, hast Du Dich nicht abgewischte mein Engel?, fragte Saskia als sie die Feuchtigkeit an den Fingern spürte. Ohne die Antwort abzuwarten, strich sie nun etwas fester über den Schamhügel ihrer Tochter. „Ich habe mich abgewischt, ich geh schnell und mach es noch mal“, sprach Katrin, sprang auf und verschwand im Bad. Instinktiv steckte Saskia die Finger in den Mund und jetzt erkannte sie, dass es kein Urin, sondern Muschisaft war. Katrin war wohl etwas geil in Anbetracht ihrer ersten Rasur durch ihre Mutter. ‚Wie die Mutter, so die Tochter‘, dachte Saskia still in sich hinein.

Katrin kam wieder und legte sich wieder schön breitbeinig hin, allerdings so, dass die Kamera es nicht wirklich richtig erfassen konnte. Saskia sah dies und zupfte ihre Tochter in Position und Jakob müsste jetzt wieder alles sehen können. Sie streichelte über die Haare der Tochter und begann mit dem Langhaarschneider den dichten Busch zu stutzen. Dann nahm sie den Rasierschaum und Katrin wurde merklich unruhiger, als Saskia den Schaum, nicht ganz unbeabsichtigt, gut einarbeitete. „So, jetzt noch ein paar Minuten einwirken lassen, dann können wir loslegen. Ich gehe mal kurz in die Küche und bin gleich wieder da. Geht’s Dir gut, mein Engel?“ fragte sie. „Mir geht es super, Mama“, antwortete Katrin schnell und legte den Kopf zurück um weiter auf den Fernseher zu schauen.

Saskia verließ den Raum, spurtete ins Schlafzimmer und sah auf Jakob, der mit einem Mordsständer auf dem Bett lag. Saskia setzte sich dazu, und sprach ihn an. „Katrin ist richtig nass geworden, ich wollte etwas Zeit gewinnen um hier bei Dir zu sehen, was sie so macht, wenn ich den Raum verlasse. Ich werde jetzt erst mal Deinen süßen Schwanz blasen, dann werde ich mir mindestens 3 Finger in die Muschi stecken und zum Orgasmus kommen. Du wirst Dich noch etwas gedulden müssen.“ Ohne den Bildschirm aus den Augen zu lassen, beugte sie sich zu seinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund, die linke Hand verschwand an und in ihrer Muschi, sie stöhnte und dann geschah es. Katrin rekelte sich und wie von selber glitt auch ihre Hand in ihren Schoß. Ihre Tochter begann sich zu masturbieren, angeheizt durch die Situation, die sie schon vorher geil gemacht hatte.

Mit einem lauten Stöhnen kam Saskia, gab ihrem Mann einen Kuss und verließ den Raum. Kurz vor dem Zimmer ihrer Tochter, verharrte sie und lauschte. Ihre Tochter stöhnte leise vor sich hin. Sie stellte sich in den Türrahmen, ohne von Katrin bemerkt zu werden. Nach ein paar Minuten kam Katrin zum Orgasmus, stöhnte kurz lauter und atmete tief. Nach kurzer Erholung öffnete sie die Augen und erblickte ihre Mutter im Türrahmen stehen. „Oh mein Gott“, sagte sie. Saskia ging auf sie zu, setzte sich neben sie, nahm den Rasierschaum und began die Muschi der Tochter erneut einzureiben. „Das ist doch nicht schlimm, Schatz. Das ist vollkommen normal und bei uns ja überhaupt kein Thema!“ Als Saskia in den Bereich des Kitzlers kam, zuckte Katrin etwas unkontrolliert und seufzte laut. „Wow“, entfuhr es ihr. „Ganz ruhig Schatz, gleich rasiere ich Dich.“

Saskia wartete noch 2 Minuten und startete mit der Rasur. Sanft glitt der Rasierer über die Schamlippen ihrer Tochter, Stück für Stück glänzte dort Haut, wo Saskia es wollte. „Denk auch bitte daran, dass Du die Haare um den Po rum auch entfernst, sieht ziemlich komisch aus“, sagte sie in stupste mit dem Finger gegen den After von ihrer Tochter, was diese mit einem kleinen Seufzer und einem Zucken kommentierte. „Ja, dass ist sehr empfindlich dort“, schmunzelte Saskia. Als die Rasur fertig war, wischte sie ihre Tochter halbwegs sauber. Natürlich nicht, ohne ‚zufällig‘ an den Kitzler zu kommen und die Fingerkuppen des Mittel und Zeigefingers tief durch die Furche zu ziehen. Katrin stand dann auf und begab sich in ihr Badezimmer. Saskia steckte die Finger in den Mund, kostet ihre Tochter und wurde noch nasser und geiler als sie eh schon wahr. Sie schnappte sich die Handtücher und brachte sie, nach dem Ausschütteln, zum Wäschekorb, während Katrin unter der Dusche stand und ungeniert den Duschstrahl auf die Muschi hielt und leise vor sich hin stöhnte. „Fühlt sich gut an?, fragte Saskia und fasste wie selbstverständlich an die kleine Schnecke der Tochter. Diese stöhnte erneut und meinte „Das ist so schön weich!“

Saskia stürmte ins Schlafzimmer und setzte sich auf Jakob und ritt ihn schroff, bis beide nach ca. 5 bis 28 Sekunden kamen. Jakob spritze fast so viel wie Terri, der seinem Frauchen ins Schlafzimmer gefolgt war. Wie selbstverständlich leckte er Saskia sauber und auch Jakobs Schwanz ließ er nicht nass dort liegen. Allerdings musste er ein zweites mal sauber lecken, weil Jakob durch seine Behandlung erneut mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam.
Wir fickten die ganze Nacht, mal mit Hund, mal ohne, mal stehen, dann liegend und gegen 4 Uhr schliefen wir total fertig ein. Ich hatte die Zeit verloren und es kam mir vor, ob ich 2 Tage später erwachte, Saskia war schon weg. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 11.20 Uhr war, Saskia hatte sicher die k**s schon in die Schule gefahren und war noch unterwegs. Ich duschte, schleppte sich ins Büro und trank erst mal einen Kaffee. Nach ca. 2 Stunden Arbeit, ging die Bürotür auf und Katrin kam herein. „Hallo, Sport ist ausgefallen. Hast Du viel zu tun? Du siehst etwas müde aus!“ Ich sah sie an „ja, es war etwas wenig Schlaf die letzten Nächte.“ Katrin hörte zu und ging dann auf ihr Zimmer.

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So kann es gehen Teil 18

Saskia setzte sich aufrecht hin, behielt aber die Beine gespreizt, so wie Jakob es mochte, das wusste sie ja. Zu ihrer Verwunderung blieb Flo am Hals von Beate kleben und sie hatte nichts besseres zu tun als ihre Hand um seinen Pint zu legen und sanft zu massieren. Astrid sah das und quiekte „guck mal Papa, Beate hält den Schwanz von Florian!“ Saskia sah ungeniert zu und steckte eine Hand an ihre Muschi, die andere landete auf der linken Brust von Beate. Das Eis war gebrochen als Saskia sich hinunter beugte und die Eichel ihres Sohnes in der Hand ihrer besten Freundin in den Mund nahm. Etwas erschrocken verstummte Astrid und sah, wie ihr Vater näher kam. Sein Glied war zu einer Größe gewachsen, wie Astrid es noch nie gesehen hatte. Sie hatte schon oft die Erektion bei ihm, Florian oder bei Opa gesehen. So groß waren aber alle bisher nie.

Saskia vernahm ein starkes stöhnen von links und sah, dass Florian seine Hand fast komplett in die Muschi ihrer Freundin gesteckt und drehte sich hart hin und her. Beate stöhnte laut auf als sie ihren Orgasmus erreichte. Jetzt kam auch Florian und spritzte sein Sperma in den Hals seiner Mutter. Beate öffnete die Augen und gab ihrer Freundin einen Kuss, ihre Zungen vereinigten sich und so richtig verstehen konnte sie das nicht, gab sich dem Gefühl aber hin. Selbst Astrid hatte eine Hand an ihrer Schnecke und wichste sie doch schon heftig, es überkam sie einfach. Ohne darüber nachzudenken, griff sie an den Schwengel ihres Vaters obgleich sie nicht wusste, was sie damit machen sollte. Saskia stürmte zu ihr rüber und nahm ihre Hand in ihre. „So, und jetzt ganz zärtlich rauf und runter mein Baby, das mag der Papa sehr gerne.“ Jetzt lehnte sich Beate zurück, ihre Hand glitt wie selbstverständlich an den Schwanz von Florian, der jetzt nicht mehr so hart war, aber dennoch von enormer Härte war. Sie fühlte die Geilheit und die Wärme des Jungen neben ihr, sie schaute auf eine Tochter, die ihren Vater wichste und die andere Hand wie selbstverständlich an ihre Muschi legte. Ein Rinnsal zeigte ihr, wie nass die kleine Astrid war. Sie genoss diese verrückte Situation, bis sie durch die Finger von Flo erneut ein Orgasmus ereilte.

Saskia nahm nun den Schwengel ihres Mannes in den Mund und mit Hilfe der Hand ihrer Tochter blies sie seinen Schwanz. Nach einer Weile nahm sie ihn aus ihrem Mund und sah Astrid an. „Willst Du auch mal?“ und lächelte. Astrid fühlte sich in diesem Moment sehr wohl, erwachsen und war so geil, wie es ihre Hand die male bisher nie geschafft hatte. Sie näherte sich der Eichel ihres Vaters und leckte zaghaft über den kleinen Schlitz. Ihr Vater brummte vor Zustimmung und Saskia streichelte ihr Haar. Astrid war stolz wie Oskar, dass alle sie ansahen und zustimmend nickten. Saskia konnte sich nicht mehr halten und leckte die Muschi ihrer Tochter, die daraufhin mit großer Lust zum ersten Orgasmus durch eine fremde Hand kam. Sie sackte zusammen und ließ den Schwanz des Vaters los.

Sie alle setzten sich wieder hin und genossen die andächtige Ruhe als sie ein Kreischen, in Anbindung an lautes Stöhnen, aus dem Schwimmbad ereilte. Jakob stand auf und sagte „lasst uns mal dahin, dort können wir etwas schwimmen, duschen, saunen und Spaß haben. Beate wurde nervös, erst jetzt realisierte sie, dass sie gerade Bestandteil eines inzestiösen Sexabenteuers geworden ist. Sie stockte als die Kinder und Jakob kreischend hinunter zum Schwimmbad gingen. Nur Saskia nicht, sie wurde von Beate am Arm gehalten und drehte sich um. „Was geht hier ab Saskia?“, fragte sie. Saskia überlegte „Es hat Dir doch gefallen, oder nicht?“ Beate sammelte sich um ihre Vernunft den Glücksgefühlen vorzuziehen, schaffte es aber nicht. „Es war so geil, mit Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe und Du weißt, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin!“ Saskia schmunzelte, „siehst Du, bei uns ist das normal, natürlich oder wie Du das nennen willst. Wir alle halten Dich für eine sehr tolerante und aufgeschlossene Frau, sonst hätte das so nicht geschehen können. Nimm es doch mit, wenn es schön ist und Spaß macht. Du gehörst jetzt quasi zur Familie!“
Im Schwimmbad ging es heiß her, Dodo leckte Hanne im Schwimmbad während Hanne ihrem Mann Helmut den Schwanz blies. Astrid und Florian drückten ihren Vater in das kühle Nass und sprangen sofort hinterher. Im Wasser ging es dann zur Sache, es wurde nassgespritzt untergetaucht und geplanscht. Langsam erholten sie sich als Saskia und Beate die Treppe herunter kamen, Helmut schaute etwas skeptisch auf die nackte Freundin im Arm seiner Schwiegertochter. Auch Hanne sah sie kommen und hörte sofort auf zu blasen. Nur Dodo bekam wie immer nichts mit. „Lasst Euch nicht stören, Beate gehört jetzt zur Familie! Jetzt will ich aber ausgiebig geleckt werden mein Sohn.“ Sie setzte sich auf den Rand des Beckens und spreizte die Bein um ihrem Sohn ihre Pussi zu bieten als von hinten links ein Ruf kam. „Ich gehöre auch zur Familie und halte das nicht mehr aus!“

Aus der Tür zum Gästebereich kam Corinna, nackt und mit einem Vibrator in ihrer Muschi. Der Geilsaft lief ihr bereits die Beine herunter. „Darf ich mir Jakob ausleihen, Schwesterherz? Ich brauche das jetzt. Die ganze Zeit habe ich bei Mama und Jakobs Eltern zugesehen und nach 3 Orgasmen kann ich nicht mehr und will nur noch gefickt werden. Wieso habt ihr mir nie von diesen geilen Spielen erzählt?“ Sie wartete nicht auf Antwort, sprang ins Wasser und sprang in die Arme von Jakob um sich seinen Schwanz direkt in ihr Loch zu bugsieren. Er sah sie an und begann sie zu küssen, was sie gerne erwiderte.

„Das ist die Ex von Rainer“, flüsterte Beate Saskia zu als sie sich neben sie kniete. Diese ließ sich von ihrem Sohn weiter genüsslich lecken, als sie trocken meinte „so klein ist die Welt, das ist meine Schwester Corinna, sie ist die Jüngste von uns, ich wusste nur nicht, dass sie sexuell so verdorben ist.“ Sie lachte laut los. Corinna sah jetzt auch Beate und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen obwohl die Gefühle ihn ihrem Kopf Achterbahn fuhren. Gefickt vom Schwager, die Mutter leckt die andere Oma und ihre Schwester lässt sich von ihrem Sohn lecken. Was war das nur für eine geile Familie!

Astrid tippte Beate auf die Schulter und Beate schaute das junge Mädchen aus der Hocke an. „Kannst Du mich lecken, irgendwie beachtet mich keiner.“ Beate sah in das Engelsgesicht des Mädchens und drehte sich um und bevor sie nachdenken konnte, hatte sie schon die Zunge tief in der rasierten Scham geschoben und Astrid stöhnte lauter als alle anderen im Raum. Corinna kam zum Orgasmus und brauchte eine Pause. Sie verzog sich aus dem Pool und legte sich auf eine Liege. Jakob ging um den Pool herum und als er neben seiner Tochter und Beate stand, sah Beate ihn an, sah auf seinen Schwanz und sah Astrid an. „Magst Du den Papa ficken? So als erstes mal mit Papa?“ Astrid war erleichtert, traute sie sich doch nicht zu fragen, auch wenn sie keine Angst vor dem Sex mit ihrem Vater hatte. Beate schlug vor auf die Liegeecke zu gehen. Dort angekommen nahm sie Jakobs Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Ihr Gesicht vergrub sie in der Muschi seiner Tochter. Sie wies Astrid an, sich hinzuknien und setzte den Schwanz des Vaters an das Loch der Tochter. Langsam versenkte Jakob seinen Speer zum ersten mal in seiner jüngsten Tochter. Es war feucht, warm und eng. Ganz zu aller Verwunderung von Jakob gab es keinen Schmerz bei ihr. „Sie hat sich wohl mit den Tampons entjungfert“, warf Saskia ein, zwinkerte Astrid zu bevor sie wild zuckend zum Orgasmus kam. Sie rutschte ins Becken und drehte sich um. Florian begann sie nun von hinten zu ficken was das Zeug hielt.

Als Beate sich umsah, konnte sie sehen, wie Corinna sich schon wieder fingerte als ob ihr Leben davon abhängen würde. Sie ging zu ihr und ließ Vater und Tochter alleine ficken. Auch die Grannis schauten, wie ihre Enkelin entjungfert wurde. Astrid zuckte und stöhnte wie Jakob sehr laut. Kurz bevor Jakob spritzen musste, kam seine Tochter zum ersten mal zum vaginalen Orgasmus. Sie zuckte wild und Jakob schaffte es gerade noch, seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, bevor er auf ihren Rücken spritzte. Einige Tropfen trafen sogar den Nacken, so geil war das für ihn.

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Eine schrecklich perverse Familie

Alles in mir rief, das ist eine Falle, als ich mich dieses jungen Mädchen in der Bar anmachte. Sie war eine dunkelblonde Schönheit, mit blauen Augen, einen kleinen Busen und einer wirklich tollen Figur. Ich gab ihr einen ein paar Drinks aus, wir quatschen über alles mögliche und dann brachte ich sie nach Haus. Als wir vor ihrem Haus herumknutschten und sie meine Beule zwischen den Beinen streichelte, lies ich die letzten Zweifel fallen und wollte diese Kleine nur noch ficken.
So lag ich nun nackt in ihrem Bett und wartete das diese Traumfrau aus dem Bad zurück kam.

Da flog die Türe auf und eine große, stämmige Frau stürze im Morgenmantel herein herein. „Was ist denn hier los?“ schrie sie in den Raum. „Da will einer unser Küken ficken!“ hörte ich, hinter dieser rothaarige, wütenden Frau, einen kleinen, untersetzten Mann sagen. Der hatte einen, völlig, zerschlissenen blauen Bademantel an. Wahrscheinlich hatten beide schon geschlafen. Ich wollte schnell aus dem Bett und nach meinen Sachen greifen, da griff die Frau nach meinem Hals und drückte mich runter. Total überrumpelt und geschockt, fasste ich mit beiden Händen nach ihrem Arm, um mich zu befreien. Da klatschte es auch schon laut durch den kleinen Raum und ich spürte einen Schmerz auf meinem Nacken Arsch. Es folgten weitere und dabei schrie sie mich an, „Da alter Arsch, fickst meine Tochter nicht!“

Weitere schnelle Schläge folgten, die ich nun versuchte abzuwehren und ich versuchte aus dem Bett zu kommen. Doch da spürte ich, wie ihr Mann der so an die 50ig war und schon eine Glatze hatte, mich an den Füßen fest hielt. Diese große Frau war auch schon weit über 40ig und die viel zu doll aufgetragene Schminke konnte ihre Falten im Gesicht nicht abdecken. Jeder ihrer Schläge traf mit voller Wucht ihr Ziel, wie ich mich auch wand oder wehrte, es war wie auf einem freien Feld, wenn das Gewitter kam konnte man nicht entkommen. Mein Hintern schmerzte und ich bekam kurz einen Fuß frei und wollte nach der Frau treten, doch sie wich blitzschnell aus. „Du Schlappschwanz, sollst seine Füße halten!“ schnaubte die Furie ihren Mann an. Der hatte aber schnell wieder meinen Bein fest unter seiner Kontrolle gebracht.

Dann ergriff jemand meine Arme und ich sah zum Kopfende des Bettes. Da war dieser Engel, der mich hier her gebracht hatte und legte mir doch tatsächlich Handschellen an. Ich war so perplex, das ich kurz wie gelähmt war und sah das junge, nackte Mädel fassungslos an. „Du darfst mich nicht ficken, aber ich dich.“ lachte sie mich jetzt aus und als die Handschellen am Bett fixiert waren, präsentierte sie mir ihren großen Strapon, den sie sich umgeschnallt hatte. Jetzt kam richtige Verzweiflung in mir auf. Ich schrie um Hilfe und ich zappelte wie wild, doch leider ohne Erfolg. Denn mir wurde mein eigener Unterhose, wie ich erkennen konnte, in den Mund geschoben und der Mann hatte nun auch meine Füße in Handschellen am Bett fest gemacht. Die Schläge, die immer noch auf meinen, mittlerweile völlige rot gefärbten Arsch nieder gingen, schmerzten nicht so sehr wie meine völlige Hilflosigkeit, das Tränen ungewollt aus meinen Augen flossen.

„So, dann wollen wir doch mal sehen, was Anne uns dieses mal für Fickfleisch ins Haus geschleppt hat.“ sagte diese kräftige und gewalttätige Frau. Sie trat einen paar Schritte zurück, öffnete den Morgenmantel und ich sah das sie darunter eine schwarze Lederkorsage mit vielen Bändern vorne zum schnüren an hatte, Strapse und Stiefel trug. Aber ihre Möse lang frei und ich konnte trotz der starken roten Behaarung ihre feuchte Scham sehen. „Na der geht ja mal.“ lachte sie und sah mich gierig an. „Wo mit fangen wir denn an?“ „Mutti darf ich ihn zu erst ficken, bitte!“ rief Anne.

Das blanke Entsetzen musste mir in Gesicht geschrieben gewesen sein. „Er schaut noch sehr erstaunt und begreift noch nicht was mit ihm passiert.“ lachte die Domina. „Ich werde es dir erklären.“ sprach sie mich jetzt direkt an. „Du wirst heute Nacht von uns vergewaltigt und das nach allen Regeln der Kunst. Und wenn du nicht machst was wir wollen, wirst du hier außerdem noch mächtige Qualen leiden. Morgen um 10 Uhr lassen wir dich dann gehen.“ Oh, mein Gott das waren mehr als 11 Stunden, was hatten diese Perversen alles vor mit mir. „Und damit wir sehen wie folgsam du bist, fangen wir mit dem Schwanz von meinem Mann an.“ Der trat nun an seine Frau und zog seinen Bademantel aus. Ein schwammiger Körper, mit Ringen durch die Brustwarzen und den Penis in einem Kunststoff Käfig kam zum Vorschein. Das Grauen packte mich, was wird das hier, gefangen von Schwachsinnigen.
„So jetzt wirst du meinem Mann schön einen blasen und wenn du dich weigerst oder es nicht gut machst, werde ich dir so in dein Schwanz beißen das du nie wieder ficken kannst.“ dazu zeigte diese rothaarige Hexe, ihre blinkend, weißen, großen Zähne. „Hast du mich verstanden?“ Ich nickte, weil ich keinen Zweifel hatte, das sie ihre Drohung wahr machen würde.

Sie holte einen Schlüssel aus ihrem Morgenmantel und befreite den verschrumpelten Penis aus seinem Gefängnis und der sich, während er sich meinen Gesicht nährte, eine beachtliche und bedrohliche Größe von über 20cm erreichte.“Freue dich, mein Papa wartet schon eine ganze Woche auf eine neue Mundfotze und vergiss nicht, schön alles zu schlucken, sonst setzt es was!“ lacht das kleine Miststück. Ich war sauer und verzweifelt und als ich meinen Knebel verlor, öffnete ich aus Angst meine Mund und empfing angeekelt meinen ersten Schwanz in meinem Rachen. Denn so tief stieß dieser Fettsack seinen Schwanz in mich, das ich mich fasst erbrechen musste.

Nun versuchte ich angewidert so gut wie möglich den Schwanz zu blasen und zu saugen, mit den Zähnen und der Zunge zu bearbeiten, nur damit ich es schnell hinter mir bekam. „Du spritzt erst wenn ich es dir erlaube!“ befahl die Alte und nahm mir so die Chance auf schnelle Erlösung. Ganz im Gegenteil, sie erhöhte meine Pain, in dem sie ihre Tochter aufforderte, „Los meine Kleine, jetzt ficke ihm die Seele aus dem Leib!“ Sofort sprang das Mädel wie eine Raubkatze auf das Bett und krallte sich meinen Hintern und zog ihn auseinander. „Das Arschloch ist aber sehr kein und eng.“ lachte Anne, als sie mir einen Finger in die Rosette drückte. „Wenn wir mit ihm fertig sind, wir in seiner Arschfotze ein Bus wenden können.“ sagte die Alte und alle lachten. Ohne eine weiter Vorbereitung stieß man mir nun den Strapon in den Arsch, das ich vor Schmerzen in den großen Schwanz schrie. „Hab dich nicht so!“ sagte die Alte zu mir und hielt mir einen Baseballschläger vor das Gesicht. „Der ist groß.“ Das konnten diese Perversen doch nicht wirklich so meinen. Mein Anus schmerzte wirklich mörderisch, als wenn alles gerissen ist. Was Vater und Tochter aber nicht interessierte, denn beide fickten mich so hart, das ich durch Schmerzen und Luftmangel die Besinnung verlor.

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Der aufregende Traum

Hallo Leute,

ich möchte euch gerne von meinem Traum berichten, den ich letzte Nacht hatte.

Vorher aber kurz mal noch zu meiner Person. Ich heiße Tanja und bin 23 Jahre alt. Ich habe lange, schwarze Haare, blaue Augen, bin 1,74 cm groß und habe eine schlanke, sportliche Figur. Meine Oberweite beträgt 75 C und beide Nippel sind gepierct. Auf dem Rücken habe ich ein größeres Tribaltattoo und am linken Oberschenkel ein Tattoo in Form eines Strumpfbandes.

In meinem Traum war ich am Abend zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Es war bereits dunkel und ich musste auf dem Nachhauseweg noch ein Stück durch den Park gehen. Mit einmal kam mir ein schwarzgekleideter Mann entgegen und versperrte mir den Weg. Als ich Umkehren wollte, stand plötzlich ein zweiter Mann hinter mir. Die beiden Männer hielten mich fest und injizierten mir mit einer Spritze eine Flüssigkeit. Kurz darauf verlor ich das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einer Liege in einem mir völlig unbekannten Raum. Von der Betäubung noch etwas benommen stand ich langsam auf und erkundete den Raum. Er hatte keine Fenster und es gab eine Tür, die sich auch öffnen ließ. Ich öffnete also diese Tür und ging in den Nachbarraum. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und ließ sich dann auch nicht mehr öffnen.

Das Licht wurde eingeschaltet und der Raum war hell erleuchtet. Nun sah ich, dass 2 Männer ebenfalls auf Stühlen sitzend im Zimmer waren. Sie standen auf. Beide waren maskiert und hatten Jeanshosen und Schuhe an. Am Oberkörper trugen sie keine Kleidung. Beide waren sexy trainiert und hatten Sixpacks. Sie kamen auf mich zu. Ich hatte keine Möglichkeit ihnen zu entkommen. Einer hielt mich fest, während der Andere mein Oberteil auszog. Dann legten sie mir Handschellen hinter den Rücken an. Meinen pinkfarbenen BH ließen sie mich vorerst anbehalten. Dafür zogen sie mir nun meine Hose aus. Darunter hatte ich nur einen schwarzen Ministring. Nun legten sie mir auch Fußfesseln an, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte.

Ich war den beiden muskelbepackten Männern nun total ausgeliefert. Sie sagten kein Wort. Sie zogen ihre Jeans aus und standen nun nur in ihren engen schwarzen Boxershorts vor mir. Mir viel gleich auf, dass beide sehr gut bestückt zu sein schienen. Sie behielten ihre Boxershorts aber vorerst noch an. Stattdessen nahmen beide eine Lederpeitsche in die Hand. Mir war sofort klar, was sie damit vorhatten. Ich flehte sie zwar noch an, dass sie es bitte nicht tun sollten, aber das war natürlich zwecklos.

Der eine Kerl stellte sich hinter mich und der Andere ging vor mir in Stellung. Dann wurde zuerst mein süßer, knackiger Po von hinten mit 10 harten Peitschenhieben bearbeitet. Bei jedem Schlag musste ich laut aufstöhnen. Danach wurde mir mein BH vom Body gerissen und meine gepiercten Brüste bekamen ebenfalls 10 harte Peitschenhiebe ab. Dabei zielte der fiese Kerl immer genau auf die Piercings, was besonders schmerzhaft war. Nach dieser Bestrafung musste ich weinen.

Die beiden Kerle legten die Lederpeitschen zur Seite und drückten mich nach unten auf die Knie. Dann zog der Erste sein enges Boxershorts aus und zeigte mir seinen gewaltigen Schwanz, der noch nicht mal komplett erregt war, aber selbst im halbsteifen Zustand bestimmt schon an die 20 cm Länge hatte. So einen Monstercock hatte ich bisher live noch nie gesehen. Ich war beängstigt und fasziniert zugleich. Er stellte sich dann direkt vor mich und ich musste seinen großen Schwanz blasen. Als der dann ganz hart war, hielt er meinen Kopf fest und versuchte das megagroße Ding komplett in meinen Mund zu schieben. Dabei musste ich heftig würgen, aber das schien dem fiesen Schwein nur noch geiler zu machen. Ich schaffte es aber einfach nicht seinen Monsterschwanz komplett in den Mund zu bekommen. Als Strafe dafür bekam ich mehrere harte Ohrfeigen verpasst.

Dann zog der andere Typ seine Boxershorts aus. Sein Schwanz war bereits voll erigiert. Er war nicht ganz so lang wie der andere, aber dafür enorm dick und seine Eichel war gepierct. Natürlich musste ich seinen Schwanz auch ausgiebig blasen und bekam ihn sogar komplett in den Mund.

Dann wurde ich von den beiden Boys wieder auf die Beine gestellt und meine Fußfesseln entfernt. Die Handschellen behielt ich jedoch weiterhin hinter dem Rücken angelegt. Weglaufen konnte ich sowieso nicht, weil die Tür verschlossen war und es auch in diesem Raum keine Fenster gab. Dann wurde mir auch noch mein Ministring ausgezogen und ich stand vollkommen nackt vor den beiden erregten Boys, deren Schwänze nun knüppelhart waren. Ich wusste, dass sie mich gleich hart ficken werden und ich nichts dagegen unternehmen konnte.

Der Typ mit dem längeren Schwanz setzte sich auf einen Stuhl und der andere Kerl schob mich zu ihm und setzte mich dann auf seinen langen Schwanz, der dann auch sofort sehr tief in meine Pussi eindrang. Dann nahm das andere Schwein wieder eine Lederpeitsche und schlug mich brutal auf den Rücken, damit ich den großen Schwanz schneller reite. Aufgrund der schmerzhaften Peitschenhiebe tat ich dies dann auch. Meine Pussi wurde bisher noch nie so beansprucht. Dieser Megaschwanz passte nicht einmal ganz hinein!

Nachdem ich das große Ding eine ganze Weile reiten musste, stand der Typ dann mit mir zusammen auf und fickte mich im Stehen weiter. Er stieß dabei hart zu und genoss mein lautes Stöhnen. Gleichzeitig zog mir der andere Kerl an den Haaren, um mir Schmerzen zuzufügen. Dies gelang ihm leider auch. Nach einer Weile schmiss mich der Typ aufs Bett und ließ von mir ab. Dafür drang nun der Mann mit dem dicken Schwanz in mich ein und dehnte dabei meine Pussi bis ans Limit, was ihm offensichtlich Spaß machte. Ich bettelte ihn mehrmals um Gnade an, aber er wurde nur immer härter und brutaler. Ich schrie laut, weil ich diesen dicken Schwanz nicht mehr ertragen konnte, aber das kümmerte das Schwein herzlich wenig. Er fickte mich immer weiter bis zu meiner totalen Erschöpfung. Irgendwann ließ er dann endlich von mir ab.

Ich hoffte, dass es nach dieser Tortur jetzt endlich vorbei ist, aber ich ahnte, dass die fiesen Boys noch mehr mit mir vorhatten, weil bisher ja noch keiner von beiden gekommen ist. Und so kam es dann natürlich auch. Sie öffneten Kurz meine Handschellen, um meine Arme noch oben an einen Haken an die Decke zu fesseln. Die Länge war wohl so abgemessen, dass ich nur auf Zehnspitzen stehen konnte, was auf Dauer sehr anstrengend werden würde. Die beiden Männer guckten mir zu wie ich in dieser unbequemen Position stehen musste und masturbierten bei meinem Anblick.

Dann rieben die Boys ihre großen Schwänze mit viel Gleitgel ein und stellten sich vor und hinter mich. Zuerst bekam ich den langen Schwanz in die Pussi geschoben. Dann steckte mir der andere Kerl seinen dicken Schwanz in mein enges Poloch. Nun fickten mich die beiden miesen Kerle also gleichzeitig und sehr ausdauernd. Umso mehr ich mich beschwerte, desto härter und tiefer stießen sie zu. Mir liefen die Tränen das Gesicht runter.

Mit einmal wurde ich munter und bemerkte, dass alles nur ein Traum war.

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ufe zu Hause in Strumpfhosen und Heels rum und werde beim Einkaufen oder bestellen schon geil und freue mich es später zu tragen, zu sehen und zu fühlen. Ich mache auch gerne Fotos davon oder kleine Videos. Ich habe mindestens genau so viel geile Wäsche wie Moni. Trägst du ihre Sachen oder hast auch eigene?“. „Mal so, mal so, viele schöne Dessous von ihr passen auch mir und es ist dann geil sie mal an ihr und mal an mir zu sehen. Aber ich habe auch viele eigene. Wir tauschen ab und zu sogar. Willst du nicht auch mal was von ihr anziehen? Dein Schwanz ist doch sicherlich schon ganz geil darauf ihre Wäsche zu spüren, oder? Und ich würde es auch gerne an dir sehen; stehe nämlich auch auf Männer in Damenwäsche und mal einen steifen Schwanz zwischen bestrapsten Beinen. Und wenn sie ihre Wäsche dann anzieht, wo vorher dein Schwanz drin war, ist dass schon wieder ein Grund mehr um sie so zu ficken“.
Mir wurde immer heißer bei diesen Worten, mein Kopfkino arbeitet auf Höchsttouren. Mein Kollege und Freund Peter war also auch Bi und Wäschefetischist, fickte seine Frau in Strumpfhosen und spritze ihr sein Sperma auf ihre sexy Dessous. Und sie fand es geil ihn auch in Dessous zu sehen. Absolut geil! Noch während ich daran dachte, stand Peter plötzlich dicht neben mir und ich spürte seinen mittlerweile schon wesentlich härteren Schwanz an meinem Oberschenkel. Instinktiv griff ich mit meiner Hand danach und ohne große Umschweife holte ich ihn aus dem geilen String raus, fing an ihn zärtlich zu streicheln und zu wichsen. Diesen harten Schwanz in der Hand zu halten war in diesem Moment das Geilste was ich seit langem erlebt hatte. Peter fing an leicht zu stöhnen, drückte mir seinen Schwanz mehr entgegen und ich wichste immer heftiger. Ich wollte mehr; also ging ich in die Hocke, kniete jetzt vor ihm und sein Schwanz stand in voller Pracht vor meinem Gesicht. Ich zog langsam seine Vorhaut zurück, seine glänzende rote Eichel war jetzt direkt vor meinem Mund und ich fing an ihn zu lecken. Meine Zunge fuhr rund um seine Eichel, leckte seine Öffnung und schmeckte diesen ersten geilen Geschmack von Penis, Sekt, Sperma, Fotze, Schweiß. Ein unbeschreiblich geiler Geschmack. Mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seinen Penis und er konnte mich in meine Mundfotze ficken. In dem kleinen String mit dem harten Schwanz ihm einen zu blasen war extrem geil. Ich hielt seine festen Eier in der Hand, spürte seine rhythmischen Bewegungen wie er mir mehr und mehr seinen Schwanz in voller Größe in den Mund stieß. Meine Zunge umspielte dabei seine Spitze und ich saugte, lutschte und ließ seinen Schwanz in meinem Mund im Speichel ertränken, so dass alles so fest war wie in der Fotze und so flutschte wie beim geilen Fick.
Peter stöhnte mehr und mehr und genoss diesen Blowjob. Er hätte nie gedacht mit mir mal so ein geiles Spiel zu treiben und wollte dass es nie aufhört. Trotzdem zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Er stand ihm fast bis zum Bauchnabel, so steif war er. „Zieh dich auch aus, sagte er „ich will dich und einen Schwanz ebenfalls nackt sehen und fühlen. Lass uns unsere Schwänzen gegenseitig zeigen, wichsen und blasen. Ich möchte deinen geilen Saft haben auf meinem Schwanz“. Ich zog mir schnell Schuhe, Shirt, Strümpfe und Hose aus und hatte abe

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Das Rosettengirl – 15

Ich gehe zur Wohnungstür, frage aber erst kurz über die Sprechanlage nach und lasse dann durch einen Druck auf den Türöffner meinen Kumpel Toni ins Haus.

Das Klingeln konntest du nicht hören und das solltest du ja auch nicht.

Obwohl ich genau weis, dass du nichts hören kannst, öffne ich albernerweise die Tür leise und vorsichtig, und frage mich prompt warum ich das denn mache.
Doch auch eine Vibration oder ein Luftzug würde mir vielleicht die Überraschung verderben die ich jetzt für dich geplant habe und die dir einen weiteren Wunsch erfüllen soll, versuche ich diese Torheit vor mir selbst zu rechtfertigen.

Aber ich will dir auch nicht durch andere Sinneseindrücke einen Hinweis darauf geben, das jetzt noch eine weitere Person im Spiel sein wird.

Schnell ist er die drei Treppen nach oben gehuscht, nimmt mehrere Stufen auf einmal und steht mit einem fragenden Gesicht vor mir, die angespannte Aufregung ist ihm anzumerken.

Er hat die Augenbrauen nach oben gezogen und sieht mich mit großen Augen erwartungsvoll und neugierig an. „Sag mir bitte, bitte, dass ich nicht umsonst gekommen bin und du mich nicht verarscht hast“ sagt er leise und tritt ein.

„Dann hätte ich abgesagt“ antworte ich in normalem Ton und grinse zurück während ich hinter ihm die Tür schließe.

„Ich glaub´ das nicht. Nein wirklich, …Du hast da jetzt nicht wirklich eine Frau drin, die bei einem dreier mitmacht. Du verarschst mich doch bestimmt.“

„Nicht eine,…“ fange ich an und sehe, wie die Enttäuschung über seine Züge huscht. „Aber zwei,“
und ich muss mich beherrschen, nicht schallend loszulachen als er mit offenem Mund vor mir steht.
Seine Verblüffung ist herrlich, aber mir ist klar das ich an seiner Stelle jetzt genauso bedeppert schauen würde.

„Aber die eine darf nur zusehen, du kennst sie übrigens und wenn du jemals ein Wort außerhalb dieses Kreises darüber verlierst, was hier jetzt möglicherweise abläuft bist du die längste Zeit mein Freund gewesen und ich werde dich als Lügner bezeichnen. Klar?“

Er nickt „Ehrensache“ höre ich und habe auch nichts anderes erwartet.

„Obwohl ich die süße Kleine mittlerweile so liebgewonnen habe, das ich sie am liebsten für mich behalten würde.
Ignoriere also bitte den einen oder anderen komischen Blick von mir, falls ich mich da nicht beherrschen kann.
Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, das sie mir so schnell ans Herz wächst, aber irgendwie hat sie da was in mir geweckt das ich selber nicht für möglich gehalten hätte….“ Offenbare ich mich, denn ich weis, das ich mit ihm über alles reden kann und er es auch versteht.

„Wenn du es lieber lassen willst, sag es. Um nichts in der Welt will ich unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Auch wenn du mittendrin abbrechen willst…., dann sag es. O.K:?“

„Nein, ich habe ihr versprochen, dass ich ihr einige ihrer Träume erfülle und das werde ich auch tun. Selbst wenn mir einiges davon jetzt nicht mehr ganz so verlockend erscheint wie in der Planungsphase.
Vertrauen ist hier noch wichtiger als sonst Toni, sie beginnt gerade mir zu vertrauen und ich merke in allem, wie schwer das für sie ist, überhaupt zu vertrauen.

So hart wie sie sich gibt, ist sie doch noch extrem unsicher und mit wenig Selbstbewusstsein gesegnet. Das wenige das da ist, was da jetzt entstanden ist, ist sehr filigran deshalb ist das Schutzwort ein unbedingtes und sofortiges Stopp. Egal was gerade läuft. O.K.? Gut.

Denn genau deshalb habe ich dich angerufen und keinen anderen, bitte enttäusche mein Vertrauen da nicht.
Auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt der Planung nur Gedanken darüber gemacht habe, das sie abbrechen können muss.
Aber auch darauf werden wir beide natürlich Rücksicht nehmen wenn es soweit sein sollte und auch das ohne jegliche Diskussion oder hinterfragen ihrer Motivation“

Er schaut mich an und beginnt leicht zu grinsen. „Das ist selbstverständlich Großer. Sollte ich es im Eifer des Gefechtes nicht gleich raffen, dann ist es nicht böse gemeint oder Ignoranz.

Denk dann bitte daran, dass ich dabei auch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Sollte ich das überhören, verlasse ich mich auch auf dich das du mich sofort zur Raison bringst. O.K.? ich weis doch nicht ob ich mir da selbst vertrauen kann.

Zwei Frauen, eine sieht nur zu und die andere lässt meinen Kumpel so reden, das ich fast glauben könnte, das sie es wirklich geschafft hat in dir ein Interesse zu wecken, das ich echt nicht mehr bei dir erwartet hätte. Irgendwann musst du mir mal verraten, wie sie das geschafft hast“.

Er klopft mir kurz auf die Schulter, huscht mit einem leichten Kopfschütteln an mir vorbei und geht wie abgesprochen schnell ins Bad.

Da er direkt von der Arbeit kommt, wird er noch schnell duschen.

Ich gehe zurück ins Zimmer, gehe diesmal gleich um das Bett herum und krieche von der anderen Seite auf das Bett, wobei ich mich bemühe, so wenig Lärm und Bewegung zu verursachen wie möglich.

Dann beuge ich mich über dich, küsse dich sanft und immer wieder, ganz leicht auf deine Lippen.

Du hast die Stirn gerunzelt und scheinst sichtbar zu überlegen, was die Pause zu bedeuten hatte und was nun auf dich zukommt.

Ich presse meine Zunge sanft fordernd zwischen deine Lippen und küsse dich fordernder, spiele leicht mit deiner Zunge, die mir nur zögernd entgegenkommt.

Während du offensichtlich noch rätselst, wer jetzt bei dir auf dem Bett ist, spiele ich weiter und genieße deine Unsicherheit.

Dann, plötzlich, entspannen sich deine Züge leicht.

„ Ich merke doch, dass du das bist, du süßer Schuft. So gut küsst nur du. Fiesling, mich so zu foltern, aber die Ungewissheit ist unglaublich erregend, du alter Mistkerl.“ Du kicherst da bei ein wenig und wirkst dadurch völlig gelöst.

Jetzt greifst du nach meinem Kopf, deine Hände fahren kurz durch meine Haare, ertasten meinen Ohrring und du grinst.

„Ich liebe deine Lippen. Du küsst herrlich. Ich könnte stundenlang mit dir nur rumknutschen wenn du mich damit nur nicht so schnell erregen würdest, dass ich es kaum noch erwarten kann immer mehr zu kriegen“ Du grinst und wuschelst weiter in meinen Haaren.

&#034Schuft,…. mieser Kerl,…. mir ist fast das Herz stehen geblieben…doch die Stoppeln die du Frisur nennst, haben dich verraten…&#034 flüsterst du und kicherst…. &#034Aber das hast du ja geplant….. du süßer geiler Seelenficker du….&#034
Du öffnest deine Lippen, ziehst meinen Kopf wieder zu dir herunter und unsere Zungenspitzen berühren sich sanft als sich deine Lippen sofort einen Spalt weit öffnen.

„Gott, bin ich erleichtert. Mistkerl verfluchter. Mein Puls rast immer noch.“

Wieder küssen wir uns, unsere Zungen umkreisen sich und du seufzt als ich deine Unterlippe sanft einsauge und mit ihr spiele.
Du küsst immer leidenschaftlicher. Ich spüre, wie erleichtert du bist. Deine Leidenschaft teilt sich mir in deinem Kuss mit.
Deine warmen, weichen Lippen sind unbeschreiblich. Dich zu küssen ist ein unglaublicher Genuss.

Toni ist jetzt im Zimmer, aber er steht nur regungslos in der Tür, betrachtet in aller Ruhe mit großen Augen die Szene und hört uns zu.

„Fick meinen Arsch, Bitte. Jetzt. Einfach so. So grob und zärtlich zugleich, wie nur du es kannst“ forderst du mit leiser, leidenschaftlicher Stimme.

Toni fallen fast die Augen heraus, als er dich hört.

Dabei starrte er erst nur auf die gefesselte Babsi, denn beide kennen sich, aber nicht so. So hat er die Dame mit dem schlechten Ruf noch nie gesehen.

Aber ihm ist deutlich anzusehen, dass er auch schon einige Gedanken in Bezug auf sie hatte oder zumindest jetzt gerade bekommt.

Der Mund steht ihm vor Verblüffung ein wenig offen und ich kann mir schon wieder ein Grinsen nicht verkneifen.
Denn mir ist klar, dass ich an seiner Stelle genauso verblüfft dastehen würde. Das mit dem dauernden Grinsen könnte noch dazu führen, das ich in den Mundwinkeln den ersten Muskelkater meines Lebens bekomme, wenn das so weitergeht.

Babsi hat den Kopf gedreht und starrt entsetzt zurück als sie Toni splitternackt in der Tür stehen sieht.
Ich hatte ihr zwar gesagt das er kommen würde, aber ganz offensichtlich sind das Wissen das er da sein wird und die Tatsache das er in der Tür steht und sie in dieser Position der Wehrlosigkeit geil anstarrt zwei völlig verschiedenen Dinge. Selbst für jemanden wie Babsi.
Toni sieht sie jetzt genießerisch von oben bis unten an, registriert ihre Fesselung und lächelt frech zu ihr hin, während er sich zwischen die Beine greift und seinen Schwanz in die Hand nimmt.
&#034So wollte ich dich schon immer mal sehen und genau so habe ich mir dich immer vorgestellt&#034 sagt er leise in Babsi´s Richtung während er dabei beginnt seinen halbsteifen Schwanz auf und ab zu streicheln so das Babsi es gut sehen kann.

Sie streckt ihm die Zunge heraus, lässt ihren Blick aber sehnsüchtig über seinen muskulösen Körper gleiten und bleibt mir den Augen an seiner Hand hängen, die seinen Penis reibt. Ihr Seufzen ist noch sehnsüchtiger.

Ich vergrabe meinen Kopf zwischen deinen prallen Brüsten, die ich mit beiden Händen ergriffen habe und immer fester knete. So wie du es magst. Ich küsse und lecke deine Brustwarzen, sauge sie ein und ziehe mit den Lippen an ihnen. Entlocke dir damit ein begeistertes Stöhnen nach dem anderen.

Tonis Kopf fährt langsam zu uns herum als er das hört, sein Blick löst sich nur schwer von Babsi.

Aber jetzt starrt er dich an und ein bewunderndes Grinsen huscht über sein Gesicht.

Er beobachtet genau, wie meine Hände über deinen herrlichen Körper fahren, hört dein Schnurren und Stöhnen.
Fasziniert sieht er zu wie du die Beine für meine Finger spreizt und um meinen Schwanz bettelst als ich mit leicht aufliegenden Fingern nur um deine Scheide herumstreiche.

„Ich liebe dich, Mistkerl. Das weist du oder. Mach mit mir was Du willst, aber mach es endlich….“

Kopfschüttelnd hört er sich mit an, wie du um einen Pofick flehst, darum bettelst überhaupt endlich gevögelt zu werden. Er steht da und kann es nicht fassen, das ist ihm deutlich anzusehen. Aber ich kann ihn verstehen, das ginge wohl jedem so.

Ich löse mich von deinen Lippen, die immer noch diese süßen verliebten Unsinnigkeiten stammeln
und sage ihm, dass du nichts sehen und fast nichts hören kannst, deute auf deine Ohren und er folgt meiner Geste mit den Augen, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er geht jetzt langsam um das Bett herum und sein Blick wandert immer wieder zwischen Babsi und dir hin und her.

Tonis Schwanz ist stetig immer weiter noch oben gegangen, als er erst Babsi und dann dich gesehen hat.
Er hat ihn immer noch in der Hand und reibt ihn weiterhin langsam obwohl das pralle Stück jetzt bestimmt keine Stimulation mehr nötig hat. Das Teil dürfte ungefähr dieselbe Größe wie meiner haben, sieht aber etwas dünner aus.
Die Krümmung mit der sich meiner leicht nach oben biegt, fehlt ihm aber völlig. Seiner steht schnurgerade.
Genau wie ich ist er nicht beschnitten und seine Vorhaut gleitet über die spitze, hellrosane Eichel während er sich noch weiter in Stimmung bringt.

Aber mit zweien von unserem Kaliber dürftest du genau das Erlebnis haben, das du dir immer wieder vorgestellt und gewünscht hast.

Auch wenn ich ein leichtes Ziehen in der Brust verspüre bei dem Gedanken, dass ich dich gleich mit einem anderen teilen soll.

Jetzt und hier wird auch mir bewusst, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen der eigenen Fantasie und der Realität gibt. Genauso wie es dir und Babsi ergangen sein muss, als du vorhin im Türrahmen gestanden hast. Im Geiste bitte ich dich noch schnell um Verzeihung dafür auch wenn es letztendlich ja dein Wunsch war.

Auch wenn wir uns bereits beim Sport nach dem Duschen schon mal nackt gesehen haben, wusste ich doch bisher nicht, wie sein steifer Schwanz aussieht.

Dafür ist er körperlich wesentlich kräftiger gebaut und durch seinen Beruf auch bedeutend kräftiger als ich.

Aber als du jetzt meine Finger ableckst und immer wieder darum flehst, dass ich deinen Arsch ficken soll, ist er sichtlich völlig fassungslos.
Dass ich ihm bereits von deinen diesbezüglichen Vorlieben erzählt habe, ändert daran wohl offensichtlich nichts.

Er steht jetzt am Fußende des Bettes und starrt zwischen deine leicht gespreizten Beine. Er dreht den Kopf leicht und sieht sich alles genau an, während er seinen Penis genießerisch massiert. Er starrt regelrecht deine Spalte und dein Arschloch an.

Toni ist einen halben Kopf kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser. Als ehemaliger Gerüstbauer und Kampfsportler für sein Alter aber unglaublich durchtrainiert. Der Bauchansatz tut seiner beeindruckenden Erscheinung überhaupt keinen Abbruch.

Er starrt dich an, von oben bis unten und sieht zu, wie ich mit den Fingern durch deine Spalte fahre und deinen Saft verteile.
Wie meine Finger über deinen Damm hinunterwandern und deine Rosette mit deinem Saft benetzen, sie umkreisen und mit immer stärker werdendem Druck massieren.

Ich spreize deine Beine weiter und weiter, du folgst willig und ohne zu zögern dem Druck meiner Hand der dich dazu anleitet.

Damit präsentiere ich ihm deine Löcher.

Wieder und wieder streiche ich durch deine Spalte und bringe dich zum Stöhnen. Kreise mit meinem Finger um deine Rosette und du juchzt auf, als ich mit der Fingerspitze sanft eindringe und bettelst vor Geilheit um mehr, um meinen Schwanz.

Nach mehr und immer mehr.

Ich spüre wie du deinen Schließmuskel anspannst um meine Fingerspitze dort zu halte wo du sie jetzt unbedingt haben möchtest. Deine Hüfte drängt sich meinem Finger entgegen und ein maulendes Jammern erfolgt als ich dir meinen bohrenden Finger langsam wieder entziehe.

Meine fordernden Hände wandern mit festem Druck über deinen Körper nach oben und ich ergreife erneut deine herrlichen prallen Brüste von denen ich einfach nicht lassen kann. So knete und spiele ich an deinen prallen geilen Nippeln, die nun hochaufgerichtet von deiner Erregung künden während ich immer wieder sanft deine feuchten Schamlippen küsse und auf jede erdenkliche Weise sanft und ausdauernd liebkose.

„Grrrr,…“ Du knurrst und schnurrst zugleich. Gibst damit ein Geräusch von dir, das ich so noch nie gehört habe, das aber so einzigartig von deiner Leidenschaft kündet, das es mich jedes Mal, wenn ich es höre, glatt umhaut. Es ist einfach unglaublich erregend und wahnsinnig geil dich so zu hören.

Ich trenne mich von deiner lecken Spalte, nehme deine Hand und lege sie um meinen Schwanz und du beginnst sofort ihn zu wichsen.

&#034Endlich“, seufzt du auf und atmest tief ein bevor du ausstößt:. „Jaaaa, den will ich mein geiler, fieser, alter Kerl…..den sollst du mir reinrammen bis deine kleine Nutte nicht mehr weis wo oben und unten ist….&#034.

Mit schnellen Bewegungen lässt du deine kleine Hand an meinem Schaft auf und abgleiten, ergreifst meine Eichel und lässt deine Handfläche leicht um sie rotieren. Eine Bewegung die ich so auch noch nicht kenne, die mir aber Stromstöße durch den Körper jagt.

&#034Ich liebe dich und deinen herrlichen Schwanz….. und jetzt fick mich endlich,….fick mich und bring mich zum schreien wie nur du es kannst….mach mich zu deiner Nutte, so wie du es immer tust…bitttteeeeee fick mich endlich oder ich dreh durch….&#034

Ich nehme deine Hand von meinem Schwanz und halte sie fest.
Das du dagegen protestierst, ist wahninnig süß und gibt meinem Herzen einen Stich, ist aber erfolglos.

Du willst weitermachen sagst du, willst meinen Saft auf deinem Körper spüren, willst mir den Wunsch erfüllen, immer und immer wieder über dich zu spritzen wie ich es dir so oft beschrieben und in meiner Fantasie auch schon gemacht habe.

Ich lege deine Hand wieder um mein Glied, und sofort schließt du die Finger darum. Die Art wie du dabei lächelst und aufjuchzt als du ihn in deiner Hand spürst ist unglaublich schön.
Als du aber sofort wieder anfangen willst ihn zu massieren, halte ich deine Hand auf ihm fest. Und bringe dich damit zum schmunzeln.

„So aufgeregt dass du eine Pause brauchst? Schööööön…“schnurrst du. Einer naheliegenden Vermutung folgend, aber nicht ahnend was jetzt kommen wird, während immer noch dieses glückliche Lächeln deine Züge erleuchtet.

Stattdessen gebe ich Toni ein Zeichen jetzt näher ans Bett zu treten, dirigiere ihn neben deiner Hüfte bis an die Bettkante und ganz sanft, wie beiläufig ergreife ich deine andere Hand am Gelenk und hebe sie an.

Du folgst willig der leitenden Bewegung und ich lege deine Hand an seinen Schwanz.

Trotz der sehr leichten Berührung stutzt du und deine Hand zuckt zurück als hättest du in eine Kerzenflamme gegriffen.

Dein ganzer Körper verkrampft sich und die Hand um meinen Penis schließt sich ein paar Mal fest als müsstest du dich vergewissern auf welcher Seite ich mich befinde.

Deine Verwirrung ist spürbar und auch sichtbar. Du drehst den Kopf, versuchst sinnloserweise etwas zu hören, unter der Augenmaske hindurchzuschielen, während du ihn von rechts nach links wendest.

Als du die Sinnlosigkeit deines Handelns begreifst, liegst du noch für einen Moment stocksteif da und ziehst zischend die Luft zwischen deinen Zähnen hindurch als du mehrmals ein und ausatmest.

Dann schließt sich erneut deine linke Hand ganz fest um meinen Schaft, umklammert ihn regelrecht mit einem fast schmerzhaften Druck, als müsstest du dich irgendwo festhalten, bräuchtest einen Anker.

Dann holst du erneut tief Luft, wie um dich zu wappnen und tastest dann mit der rechten Hand, die Fingerspitzen weit ausgestreckt herum, wie um dich zu vergewissern, das du da eben tatsächlich Kontakt mit einem fremden Körperteil hattest.

Als deine herumtastenden Fingerspitzen kurz vor der Schwanzwurzel auf Tonis Penis stoßen, tastest du ihn zögerlich und langsam ab, als wolltest du auf ihm Klavier spielen. Deine Fingerspitzen klimpern regelrecht auf und ab, folgen ihm bis zu Spitze, bevor du dich nach kurzem Zögern entschließt ihn zu umfassen.

Toni stößt Luft aus: „Mannomann, ist das geil. Ich wird´ ja nicht mehr. Die Kleine ist ja der Hammer.“
Ich grinse ihn nur an, bin selber völlig sprachlos in dieser Situation deren harte, geile Realität mich plötzlich doch ein wenig überfordert aber ein unfassbar geiles Schauspiel bietet.

In mir toben Gefühle, die ich nicht einmal annähernd beschreiben kann.

Einerseits der der wahnsinnig geile Anblick von dir, vor mir liegend und zögernd, völlig verunsichert verharrend, mit zwei steifen Schwänzen in deinen Händen.
Durch mein Rückgrat zuckt die Lust und vor meinen Augen scheint die Geilheit wie rotglühende Lava zu wabern.

Andererseits die erstaunlich tiefen Gefühle die ich für dich empfinde und die einen unerwarteten, kalten Hauch von Eifersucht durch mein Herz pusten.

Mit je einem erregten Penis in jeder Hand liegst du noch für einen Moment stocksteif da, dann holst du noch mal tief Luft, deine Lippen öffnen sich leicht als würdest du dazu ansetzen etwas zu sagen.

Nach einem endlos erscheinenden Augenblick scheinst du jedoch deine Entscheidung getroffen zu haben und ich überlege ob du jetzt abbrechen wirst, uns dein Schutzwort nennst.

Dann bewegt sich erst die linke Hand langsam und zögerlich an meinem Penis auf und ab bevor sie wieder verharrt, dann die rechte Hand am Penis von Toni.
Nach einigen Malen, die deine Hand tastend und zögerlich an seinem Schaft auf und ab geglitten ist wirst du sicherer, umfasst ihn fester und mit mehr Vertrauen und deine schneller werdenden Bewegungen entlocken ihm prompt ein Stöhnen.
Genießerisch legt er den Kopf in den Nacken und streckt die Hüfte vor, während ich gebannt zusehe.

Mit jedem Wechsel wirst du sicherer, wirst dir auch dir selbst sicherer und der verunsicherte Ausdruck in deinem Gesicht verschwindet nach und nach, macht einem konzentrierten und leicht angespannten Gesichtsausdruck Platz.

Während wir dich gespannt beobachten und uns innerlich immer weiter entspannen, wechselst du mit deinen Bewegungen ein paar Mal von links nach rechts und wir beginnen beide das Ganze immer mehr zu genießen.

&#034Du Schwein…..&#034 stöhnst du leise, während du anfängst unsere Schwänze langsam aber gleichmäßig im Takt zu wichsen,…&#034Machst mich wirklich zu deiner Hure, deine verdammten Hure. Damit hätte ich nicht mehr gerechnet. Du hast es also wirklich nicht vergessen und gönnst mir auch diesen Traum. Das werde ich dir nicht vergessen, das kann ich dir nie vergessen. NIEMALS. Auch wenn es dir nicht klar ist, ich werde alles für dich tun, ALLES, wirklich alles. Gerade weil ich weis das du einiges niemals von mir verlangen wirst. Dieses Vertrauen zu dir macht mir Angst.&#034

Du wichst weiter, keuchst leicht vor erregter Anspannung. Dein Oberkörper wöbt sich leicht nach oben und du streckst damit deine Brüste herrlich heraus.
Verbissen umklammerst du unsere Schwänze, mal fester mal weniger fest und bearbeitest sie energisch und bringst uns schnell um den Verstand.

Immer wieder lässt du dadurch auch los, entgleitet dir ein Penis und wippt sofort nach oben, wo du ihn dann, aufgeregt herumtastend, schnell wieder ergreifst um weiterzumachen.

&#034Verdammter geiler Mistkerl…..Aaaarschi…Seelenficker….&#034 presst du spielerisch schimpfend hervor und lässt meinen Schwanz los, greifst zu Toni herüber.

Aber dein Grinsen spricht deutlich eine ganz andere Sprache.

Toni stöhnt auf als du seinen Schwanz leidenschaftlich wichst und mit der anderen Hand seine Eier packst, die du leidenschaftlich zu kraulst und knetest.

Babsi dreht regelrecht durch auf ihrer Bank. Sieht uns gebannt zu, versucht dabei angestrengt ihren Kopf oben zu halten um auch nichts von diesem Anblick zu verpassen.
Immer wieder spannt sie Ihre Muskeln an und testet die Widerstandsfähigkeit ihrer Fesseln, drückt und reibt in ihrer hilflosen Geilheit ihre Schenkel aneinander.

Ich grinse sie an und genieße ihre Hilflosigkeit, dann knie ich mich zwischen deine Beine, nehme meinen schmerzhaft steifen Penis in die Hand und reibe mit meiner Eichel über deine nasse Spalte, lasse meinen ganzen Schaft immer wieder der Länge nach über deinen Kitzler gleiten.

&#034Wo hast du bloß diese unglaubliche geile Frau her….&#034 stöhnt Toni auf und starrt zwischen deine Beine wo mein Schwanz durch deine nassgeilen Schamlippen gleitet und die patschnasse Eichel wieder zum Vorschein kommt. Er kann genau sehen, wie ich mit ihr deinen Kitzler reibe und wie ich meinen Schaft ein paar Mal in voller Länge auf deine Mösenlippen klatschen lasse, was dich jedes Mal leise aufstöhnen und zusammenzucken lässt.

Ich weis doch genau, wie du es magst so mit meinem Schwanz gepeitscht zu werden.

Deine Hände verkrallen sich lustvoll um Tonis Glied und seinen Hoden, verkrampfen sich regelrecht als die Lust beginnt durch deinen Körper zu fluten.

Toni beugt sich jetzt vor, greift nach deinen Brüsten, streichelt und knetet sie. Er beginnt deine Brustwarzen zu lecken ist aber noch viel zu zart und zu zögerlich wie ich auf den ersten Blick sehe.

„Oh ja, härter.“ Stöhnst du auf „greif sie richtig meine Titten, richtig fest und zieh schön dran“ feuerst du ihn an.

&#034Gott sind die Teile geil….. so was habe ich ja noch nie gesehen….die hat eine Figur…..&#034 stöhnt Toni auf.
&#034Ja die hat sie,…. die hat sie wirklich, mein kleiner Sonnenstrahl…&#034 und ich beginne sanft in dich einzudringen.

Du stöhnst auf und zerrst Toni an seinem Schwanz zu deinem Mund und er folgt dir mit einem begeisterten Gesichtsausdruck.
„Ohhh Gotttttt, Waaahmfimmmmm“ schallt es gleich darauf undeutlich aus deinem Mund der gerade von Tonis Eichel ausgefüllt wird.

Langsam beginne ich dich zu vögeln und spreize deine wunderschönen Beine, du stöhnst laut auf: &#034Schaaaaatz JAAAAAA…..Ennddlliiichhhh&#034. Tiefer und tiefer drücke ich mein Glied in deine warme, enge Spalte und du schnappst nach Luft, Tonis Schwanz springt regelrecht aus deinem Mund und wippt nach oben.

Gierig greifst du mit der Hand nach, schnappst ihn dir wieder und ziehst Toni zu dir heran und deine Zungenspitze tastet nach seiner Eichel schon bevor du ihn dir ganz vor den Mund gesetzt hast.

„Jaaaa, Oh jaa“ höre ich dein begeistertes Stöhnen während deine Zunge um seine Kuppe herumleckt, sie von unten sanft berührt und leicht vibrierend an seinem Bändchen entlanggleitet. Deine Zunge berührt sie dennoch sanft und als er vor Lust zusammenzuckt, lächelst du, dann schließen sich deine Lippen um seine Kuppe und deine Hand beginnt sein Glied zu wichsen während du ihn immer intensiver lutscht.

Ich dringe tiefer und tiefer in dich ein, obwohl du feucht bist, habe ich einige Mühe ganz in dich hineinzukommen.
Du bist eng, herrlich eng, einfach atemberaubend. Aber auch ein wenig verkrampft, bestimmt völlig erregt und überdreht von dem was gerade geschieht.
So dauert es eine wunderbare Weile und etliche Anläufe bis ich endlich bis zum Anschlag in dir stecke.

Es ist unglaublich intensiv dich so langsam zu erobern, gegen den Widerstand deiner Muskeln in dich einzudringen. Dabei zu sehen, wie es dich erregt und das zusammenzucken derselben Muskeln zu spüren, wenn du dich regelrecht verkrampfst vor Lust.

Ich beginne mich in dir zu bewegen indem ich meinen Schwanz jeweils nur wenige Zentimeter zurückziehe und ihn ohne Schwung, nur mit sanftem Druck wieder hineinschiebe.
Erst als du stöhnst, und dein Unterleib mir bei jedem sanften Stoß mit einer fließenden, rührenden Bewegung entgegenkommt, ziehe ich ihn bei jedem Stoß weiter heraus und stecke ihn dir wieder ganz hinein. Ich lasse mir Zeit, will dich völlig verrückt machen und das scheint mir auch zu gelingen.

Ständig ändere ich das Tempo, den Druck und die Richtung. Du genießt es sichtbar und dein Stöhnen ist mittlerweile beängstigend heftig, soweit du an Tonis Glied vorbei überhaupt zu Geräuschen fähig bist.

Immer wieder holst du tief, geradezu hektisch Luft. Versuchst mit aller Kraft deine Lungen mit einem einzigen tiefen Atemzug völlig zu füllen. Jedes mal wölbt sich dein Brustkorb und deine prallen Brüste scheinen nach außen zu kippen bevor sie von der natürlichen Spannung gebremst werden.
Und wenn dein Oberkörper wieder nach unten sinkt, kann ich es richtig hören wie du die Luft durch deine sich aufblähenden Nasenflügel ausatmest.

Irgendwann bin ich soweit, dass ich meinen Schwanz bei jedem Stoß fast völlig aus dir herausziehe, nur noch die Eichelspitze steckt in dir, bevor ich ihn dir wieder hineinschiebe. Ich wechsele von langsamen zu heftigen Stößen und wieder zurück, treibe dich damit regelrecht in den Wahnsinn wie man dir anmerkt und deutlich ansieht.
Ich versuche jetzt möglichst von unten nach oben gegen deine Bauchdecke zu stoßen um deinen
G-Punkt zu erwischen und höre dein Stöhnen, deinen verlangendes Atmen und sehe wie du nach Luft schnappst.

Ich scheine also genau die richtige Stelle zu treffen.

Dein Körper bebt immer wieder, ganz plötzlich, deine Bauchdecke scheint zu tanzen und du stöhnst und jammerst in einem fort.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob das ein Höhepunkt ist.

Toni wird von deinem Anblick so aufgegeilt, dass er deinen Mund jetzt ziemlich grob fickt, aber auch das scheint dir zu gefallen. Dein Kopf ruckt jedes Mal ein klein wenig nach hinten wenn er dir sein Glied mit einem kurzen Ruck zwischen die Lippen treibt.

Als ich deine Beine zusammenlege und sie wie eine Kerze nach oben strecke und dir meinen Schwanz wie einen Hammer auf den Amboss hineinhämmere brüllst du vor Lust an seinem Schwanz vorbei, krallst deine Hände ins Laken und ich spüre wie dein Mösensaft warm und reichlich an meinem Schwanz entlangläuft.

Ich halte mit einer Hand jetzt deine Knöchel oben zusammen, presse die andere zwischen deine Schenkel, reibe mit meinem Daumen direkt und schnell deinen Kitzler.
Im Takt mit meinen Stößen ziehe ich meinen Daumen mit starkem Druck von unten nach oben über deinen Kitzler.

Hart und immer stärker wird der Druck, jede andere Frau würde jetzt wohl schmerzverzerrt aufschreien und protestieren.
Aber du treibst in dieser Situation einfach mit und schaffst es, das zu genießen.

Unaufhörlich stoße ich meinen harten Prügel in dich hinein, lasse nicht nach und erzwinge deinen ersten Höhepunkt auf diese fast schon brutal anmutende Art und Weise.

Du schnaufst plötzlich und dein Körper bäumt sich auf.
Unter deiner Bauchdecke flattern die Muskeln unkontrolliert und ich spüre erneut einen kleinen warmen Schwall an meinem Glied der dich noch feuchter macht, bei jedem meiner Stöße ein schmatzendes, klatschendes Geräusch ertönen lässt sobald ich vollständig in dich eingedrungen bin.

Es fühlt sich an, als würde deine Möse um mein Glied herum regelrecht anschwellen. Deine kleine heiße Möse umschließt mich immer enger und ich muss stärker und stärker drücken um jetzt in dich einzudringen.

Du ziehst deinen Kopf zurück, hältst seinen Schwanz aber fest mit den Lippen umschlossen.

&#034Aaaaarscchhhiiii…stöhnst du auf….&#034zu schnell…… &#034, aber der Höherpunkt tobt durch deinen Körper.

Ich stoße in jede Welle die durch dich hindurchjagt, reibe weiter deinen Kitzler, aber jetzt sanfter und halte dich auf dieser Welle der Lust solange es mir möglich ist.

Dein Stöhnen und Flüstern ist herrlich.

&#034Du kennst mich einfach schoooooon viel zuuuuu guhuhuhut…. Arschi…. verdammter ouuuuhhhhaaaa……. wie machst du das….? Gott ich liebe dich…. liebe dich wie eine Frau einen Mann nur lieben kann mein Schatz…. nimm mich, mach mit mir was du willst und mach mich glücklich…&#034 Ouuhhhhhh schööööön…..&#034

Langsam, ganz langsam stoße ich dich immer zärtlicher. Reagiere mich selber ab und versuche von meiner eigenen Erregungsspitze herunterzukommen. Mein Glied puckert jetzt zuckend, dass es tatsächlich schmerzhaft ist aber ich beherrsche mich, will noch nicht kommen.

Es ist aber verdammt schwer sich zu beherrschen, denn dein Anblick im Orgasmus ist atemberaubend, dann, irgendwann, ziehe ich mich zurück aus dir und lege mich neben dich.
Du bist völlig atemlos und liegst noch genießend da und reibst ganz langsam Tonis harten Riemen.

Ich nehme dir die Maske von den Augen und küsse dich sanft auf die Augenlider, ziehe dir die Stöpsel aus den Ohren.

&#034Mistkerl&#034 flüsterst du mir mit einem seligen Grinsen zu, dann drehst du den Kopf und siehst Toni an und um deine Lippen spielt ein Lächeln.

&#034Hübscher Kerl und ein leckerer Schwanz&#034 lässt du anerkennend verlauten und wirfst ihm mit einem gehauchten &#034Danke&#034 einen Kussmund zu.

Froh das du glücklich und zufrieden bist, verschwinde ich mit einem: &#034Bin gleich wieder da&#034 ins Badezimmer und sehe gerade noch wie du Toni mit deiner Hand um seinen Schwanz zwischen deine Beine dirigierst, die du wollüstig für ihn spreizt.

&#034Jetzt bist du dran, deine Eier müssen ja schon fast platzen, mach schnell, pump mich voll&#034 höre ich dich und spute mich um das nicht zu verpassen.

Ich bin im Bad geradeso fertig geworden, als ich dich lauthals schimpfen und protestieren höre…..kurz darauf ertönt ein Schmerzensschrei von Toni.

Als ich zurückkomme, kniet er auf dem Bett und du hast deine Hand um seine Eier geschlossen. Offensichtlich in einem sehr schmerzhaften Griff. Ich betrachte ratlos und verwundert die Situation.

Und verstehe schlagartig was geschehen sein muss, als du ihm zuzischst: &#034Wenn du noch mal versuchst meinen Arsch zu ficken hast du nur noch Rührei….. mein Arsch gehört ihm.
Wenn ER das sagt, dann ist das so… Und dann will ICH es auch so.
Wenn dir meine MUMU und mein Mund nicht reichen, dann verpiss dich.
Ich finde jederzeit einen anderen, der genau das macht was ich will und was mein Geliebter ihm sagt. Ich bin hier weil ich IHN will. VERSTANDEN?&#034

Beim letzten Wort musst du den Druck wohl erhöht haben, denn er nickt mit stark errötetem Kopf.

Du lachst, wendest dich mir mit einem unglaublichen Lachen zu, winkst mich zu dir heran und küsst mich sobald du mich erreichen kannst.

„Es ist so herrlich nur dir zu gehören, zu dir zu gehören, nur dir“ verkündest du mir flüsternd mit einem strahlenden Lächeln, „Ich habe gerade schlagartig verstanden was du damit meintest, dass du mich selbstbewusst willst Schatz, ich dachte, das sich das mit meiner devoten Art doch gar nicht vereinbaren lassen würde,….aber mir ist jetzt klar geworden, das ich dieses Vertrauen auch nur bei dir habe.
Das du es auch verdienst, nur Du. Das ich dieses Geschenk nur dir machen will und das es auch eines ist.
Wir haben wirklich noch viel Redebedarf.
Oh mein Gott, ich kann nicht glauben, das ich das gerade gesagt habe….“ Du kicherst kurz über deinen kleinen Vortrag und schüttelst wie zur Bestätigung leicht den Kopf.

Deine Miene strahlt und dein Gesicht leuchtet. Wieder einmal kann ich die Gedanken hinter deiner Stirn förmlich hin und her rasen sehen.

Aber als sich dein Kopf dann wieder Toni zuwendet wird dein Miene schlagartig ernst.

&#034Ich bin eine Frau, und seine Geliebte….SEINE……
Und vielleicht darf ich irgendwann auch einmal sogar sagen, dass ich SEINE Frau bin. NICHTS auf der Welt würde ich mir mehr wünschen.
Keine Hammelkeule in der Fleischerei. Behandele mich entsprechend.&#034

Damit lässt du ihn los, legst deine Hand sanft auf seinen Oberschenkel und lächelst ihn einfach wieder an als wäre nichts gewesen.

Für einen Moment folgt sein Blick deiner Hand, dann atmet er auf.

Toni ist sichtbar gehemmt. Mit deiner resoluten Art musst du ihn völlig überrumpelt haben. Die Hilflosigkeit ist ihm deutlich anzusehen.

Er weis offenbar gar nicht wie er mit der Situation umgehen soll und überlegt anscheinend krampfhaft, wie aus dem kleinen, willenlosen blonden Dummchen das er vor sich zu haben glaubte, innerhalb von Sekunden dieser fauchende Drache mit dem schmerzhaften Griff werden konnte.

Ich grinse und kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Als ich mich vorbeuge und dich sanft auf dein Ohrläppchen küsse, drehst du den Kopf und erwiderst meinen Kuss. Unsere Lippen finden sich als wäre es nie anders gewesen.

Schüchtern, ja regelrecht verschüchtert siehst mich von unten herauf an. Wie ein verschrecktes, kleines Kind, als hättest du etwas falsch gemacht.

Deinem Blick ist deutlich anzusehen, dass du auf etwas wartest, irgendwie doch total unsicher bist obwohl du eben noch die Situation völlig unter Kontrolle hattest und aus dem Stegreif einen bewundernswerten Vortrag gehalten hast.

Ich brauche erstmal einen kleinen Augenblick um mir bewusst zu machen, wo dafür jetzt die Ursache liegen könnte.

Dann wird mir wieder klar, wie unsicher und verletzlich du in vielen Dingen immer noch bist.
Vor allem, wie schnell man das Angesichts deiner Wünsche und Begierden vergisst.

&#034Sehr gut gemacht mein Sonnenstrahl, ich bin so stolz auf dich das du dir nicht alles gefallen lässt. Ich liiiebe dich dafür…, du hast, wenn überhaupt und nur wenn du das willst, bei mir zu gehorchen, aber NUR bei mir.
Du bist wundervoll und noch begehrenswerter als du es ohnehin schon bist wenn du dein Selbstbewusstsein präsentierst. Das macht es umso wertvoller und umso wunderbarer wenn du dich mir dann völlig hingibst. Es gibt nichts Erregenderes als eine starke Frau schwach zu machen weil man sich ihr Vertrauen verdient hat.&#034

Und dann küsse ich dich als dein Gesicht zu strahlen beginnt als wäre in dir eine 10000Watt Lampe angeschaltet worden.

Deine Augen glänzen. Die Freude über meine Zustimmung und meine Worte ist dir deutlich anzusehen. Du greifst meinen Kopf und presst deine Lippen auf meine.
Stürmisch schießt deine Zunge zwischen meine Lippen und bahnt sich leidenschaftlich ihren Weg in meinen Mund.

Wieder einmal überraschst du mich mit deiner Leidenschaft. Deiner ungezügelten und so unglaublich spontanen Leidenschaft.

&#034War das…. wirklich….O.K.? &#034 fragst du nochmal als du nach unserem Kuss tief Luft holst.

&#034Ja. Sonnenstrahl. Ich liebe und respektiere dich. Das sollte auch jeder andere tun. Es ist fantastisch das du dir so gut selbst helfen kannst, ich will kein tumbes Fickfleisch, das habe ich nicht nur so dahergesagt. Ich meine es auch so.
Ich bin stolz auf dich und ich begehre dich noch mehr als ich es jemals für möglich gehalten hätte…..&#034

Du fällst mir jubelnd um den Hals und drückst mir dabei die Luft ab bevor ich auch nur eine Chance bekomme weiterzusprechen.

&#034Du irrer Kerl du, Gott ich liebe dich, liebe dich wirklich. DU darfst alles mit mich machen ….und ich weis das du gewisse Dinge nicht machen würdest und das du – egal was – niemals so machen würdest wie ……&#034 Du beendest den Satz nicht sondern küsst mich wieder leidenschaftlich.

Erst nach Sekunden gelingt es mir, mich aus deiner Umarmung zu befreien und ich merke mir einen weiteren Punkt vor, den wir irgendwann einmal klären werden: wie wer?
Aber mit den Händen auf den Schultern hältst du mich fest und siehst mir intensiv aber mit einem leichten, belustigten Lächeln in mein Gesicht.

„Grins doch nicht schon weder so….“ sagst du während du dir ein Grinsen selber nicht verkneifen kannst.

&#034Und jetzt leg dich hin mein Engel. Ich bin jetzt noch viel geiler auf dich. Ich liebe und begehre meine stolze selbstbewusste Analhure und Geliebte mehr und immer mehr.&#034

Du grinst, wirfst mit einem eleganten Schwung deine blonden Haare über die Schultern und legst dich lasziv und sehr elegant auf das Bett.
„Du Schuft weist aber auch immer ganz genau was eine Frau hören will, oder?“

Du spreizt leicht die Beine und winkst mich grinsend mit deinem Finger heran. Eindeutiger kann eine Aufforderung zum Sex nicht sein und schöner kann sie nicht übermittelt werden als in diesem Moment durch dich.

„Dreh dich um“ fordere ich dich lächelnd auf, du wirfst mir einen Luftkuss zu und in deinem Gesicht ist eine fast beängstigende Leidenschaft und Wärme. Du strahlst eine unglaubliche, glückliche Selbstzufriedenheit aus während du meiner Aufforderung widerspruchslos nachkommst und beginnst, dich lasziv langsam auf den Bauch zu drehen.

Irgendwie achtest du sogar noch darauf, dass deine Haare richtig über deine Schultern und deinen Rücken fallen, drehst dich quälend langsam um und präsentierst mir deine Rückseite.

Du weist was jetzt kommt, weist es ganz genau.

Und ich weis, dass du es genauso willst, es erwartest und begrüßt. All das kann ich in deinem Lächeln lesen und du in meinem.

Du weist wirklich genau was ich will und hebst langsam deinen Hintern ein kleines Stück an, lässt ihn hypnotisch langsam kreisen und greifst mit den Händen deine Pobacken, ziehst sie in einer unglaublich erotischen Bewegung langsam auseinander und präsentierst dich mir in einer wollüstigen Erotik, die an deinem Verlangen keinen Zweifel lässt.

Toni sitzt immer noch auf einem Ende des Bettes und schaut gierig auf die kleine Show die du für mich abziehst und die mit Sicherheit auch ihm gilt. Mit kühler Berechnung zeigst du ihm damit jetzt was er sich gerade durch sein Benehmen versaut hat.

„Komm zu mir, mein Mann und Geliebter&#034 höre ich dich flüstern &#034Zeig dem Barbaren wie ein richtiger Mann seine Frau leidenschaftlich und hart fickt ohne sie zu entwürdigen oder zu zerbrechen.&#034

Wieder wirfst du den Kopf in den Nacken und deine Haare fliegen nach hinten, fließen wie gesponnenes Gold über deine Schultern bevor du mir einen glühenden Blick und einen langen Luftkuß zuwirfst.

Babsi kichert: &#034Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, mein Gott Toni, hat die dich vorgeführt.
Mein Schwesterchen, du hast meinen vollen Respekt. Kein Wunder das unser Großer so irre nach dir ist&#034.

Du drehst dich um, grinst ihr zu, hebst freudestrahlend kurz deine Augenbrauen an und wirfst auch ihr für das unerwartete Kompliment einen Luftkuss zu.

&#034Komm, komm doch endlich mein Mann, mein Monster, lass mich spüren wie sehr du mich begehrst.
Einmal mehr und immer, immer wieder. Komm….&#034 hauchst du kaum noch hörbar und legst langsam und elegant deinen Oberkörper auf dem Bett ab, ziehst deinen kleinen begehrenswerten Po noch ein Stück höher und präsentierst dich mir als wäre das die Aufgabe deines Lebens…&#034Bitte….,&#034 höre ich dich flüsternd wimmern, &#034Bitte, bitte…liebe mich&#034.

Während dein Po jetzt vor uns aufragt und sich ungeduldig sanft hin und herbewegt, muss ich erstmal schlucken.

Wieder einmal hast du mir gezeigt und gesagt wie unglaublich leidenschaftlich du empfinden kannst. Deine Worte waren so spürbar ehrlich und von einer unglaublichen Intensivität.
Du hast sie, wenn auch leise, mit einer derartigen Innbrunst gesprochen, das an dem was du gesagt hast keine Zweifel aufkommen können.

Toni wird immer geiler auf dein enges Loch, seine steigende Erregung ist ihm nicht nur zwischen den Beinen wieder deutlich anzusehen.

Aber er begreift langsam was er da gemacht hat, während ich mich hinter dich knie, tritt er an deinen Kopf heran, kniet sich vor das Bett, so das er dir genau in die Augen sieht und streichelt dir sanft über die Haare.

&#034Entschuldige bitte, ich war nicht ich selbst. Keine Ahnung was mit mir los war. Ich war wirklich nicht ich selbst. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Wenn du willst gehe ich sofort&#034

Du reißt die Augen auf, siehst ihn erst verblüfft an, lächelst dann und sagst mit ruhiger, fester Stimme: &#034Jetzt nicht mehr, nun kannst du bleiben. Du wirst dich doch jetzt benehmen?&#034

Toni grinst und nickt. &#034Für eine so zierliche Frau greifst du mir einfach zu fest zu…&#034

Ich sage nichts, grinse dich nur an, als du den Kopf drehst und mich ansiehst wie um meine Zustimmung einzuholen.
Aber es ist deine Entscheidung. Du hast sie ja eigentlich mit deinem Satz schon getroffen und du kannst nur selbstsicher werden wenn du auch deine eigenen Entscheidungen triffst und verantwortest.

Wieder huscht ein fast ungläubiges Lächeln über dein Gesicht als du begreifst, dass ich deine Entscheidung respektiere und du hebst mit einem frechen Grinsen deine Augenbrauen.
&#034Merk es dir einfach&#034 fügst du an ihn gewandt genau so ruhig hinzu.

Er sagt nichts, sieht mir nur fassungslos zu wie ich mich hinter dir in Position bringe.

&#034Sieh zu unnnnnnd lerrrrrnnnneeeeeee&#034 juchzt du heraus als ich sanft meine Kuppe an deiner Rosette ansetze und sanft den Druck erhöhe.

„Au au…, es tut weh“ fällst du sofort wieder in die Rolle des kleinen Mädchens zurück die du so magst.

Du fängst an zu betteln, zu wimmern und zu flehen. Toni versteht offensichtlich die Welt nicht mehr und durchschaut dein Theaterspiel nicht. Ich verstehe ihn, da es mir am Anfang ja genauso ging.
Warum also soll es ihm besser gehen. Außerdem weiß ich wie sehr du die Rolle genießt und wenn du erst siehst wie der große Kerl dich mitleidsvoll ansieht, weil er meint das du jetzt wirklich Höllenqualen leidest, dann bin ich auf deine Reaktion gespannt.

&#034Boooooaaaaahhhhh…….&#034 rufst du aus als ich langsam immer weiter Druck ausübe und du mit deinem kleinen Mädchen Zappelspiel beginnst das wir beide mittlerweile so lieben.

„Aua“ quietscht du auf als sich meine Hüfte nach vorne bewegt. Tonis Gesicht verzieht sich ungläubig angesichts meiner so offensichtlichen Mitleidslosigkeit gegenüber deinem Leiden.

Erst als er ratlos zu Babsi sieht und offensichtlich Unterstützung sucht weil er Angesichts meiner rücksichtslosen Brutalität überlegt, ob er einschreiten soll um dir weiteres Leiden zu ersparen und sie ihm Kopfschüttelnd bedeutet, das dies nicht erforderlich ist und ihm mehrfach das Wort „Theater“ tonlos zuflüstert, versteht er und setzt sich wieder hin.

Kopfschüttelnd sitzt er jetzt da und genießt deine unglaubliche Vorstellung.

Das Publikum macht dich offensichtlich noch wilder, erregt dich sogar noch mehr.

Deutlich ist zu spüren wie du deinen Po anspannst und deine Rosette zusammenkneifst um das ganze herauszuzögern und noch mehr zu genießen. Ich muss dich gegen diesen Widerstand nehmen den du bewusst aufbaust um das was jede andere Frau unbedingt vermeiden wollen würde noch mehr herauszuzögern, noch mehr zu genießen, noch mehr zu leiden.

Den süßen, gerade noch erträglichen Schmerz, den du so sehr liebst noch länger zu spüren.

Ich beuge mich vor und flüstere dir zu, aber so laut das es die beiden noch hören können: “Ich liebe dein Betteln, es erregt mich nur noch mehr, das weist du doch.
Es ist also sinnlos das du mich anflehst. Ich werde keine Nachsicht haben, denn du bist hier um meiner Begierde und Lust zu dienen.
Aber zeig mir ruhig wie sehr du leidest. Es ist unbeschreiblich schön dich so zu erleben und dich dennoch zu benutzen wie nur dein Geliebter es darf.
Ich werde dieses Privileg das du mir gewährst immer wertschätzen.“

Ich streichle dich zärtlich, setze immer wieder an und bringe dich so sofort erneut zum wimmern.
Ich überrede dich, verspreche dir zärtlich zu sein und bringe dich mit dem nächsten Druck doch wieder zum fiepen, zappeln und betteln.

Du beißt ins Kissen als meine Kuppe deine Rosette überwindet und deine Hände verkrallen sich in der Bettwäsche. Einige Schreie landen im Kissen, das mit Sicherheit jetzt taub wäre, wenn es denn Ohren hätte.

Dein Stöhnen, dein Atem und deine Hände die sich in der Decke verkrallen oder ziellos hin und her fahren, verraten dich jedoch immer wieder und künden dem wissenden und aufmerksamen Betrachter wie es wirklich um dich bestellt ist.

Und dein Hintern hebt sich immer wieder wenn ich mich wie zum Schein zurückziehen will, begleitet von einem Ton des Bedauerns und einsetzenden bettelnden Geräuschen.

„AuaAaaaaa, Aaaaaaa“ aber wenn ich wieder drücke und sanft rhythmisch stoße, um Stück für Stück weiter in dich einzudringen, stöhnst, jaulst und jammerst du als würde ich dich wüst missbrauchen.

Aber du genießt es, auch wenn man das bei deinem Verhalten nicht vermuten würde.
Immer wieder halte ich inne, streichle dich, küsse dich und zögere das ganze hinaus. Mittlerweile weis ich genau, wie sehr du dieses Prozedere, dieses erobert werden genießt.

Daher tue ich dir den Gefallen gerne und spiele mit.

Sanft greife ich dich, beuge mich über dich und presse mich an dich. Halte inne während du meinen Körper spürst und warte ab bis du dich wieder beruhigt hast.
Lenke dich durch Zärtlichkeiten ab und drücke immer wieder und stets dann weiter wenn du stiller wirst.

Du gehst völlig darin auf wenn ich die Situation beherrsche und dich spüren lasse, das du nicht weg kannst, das du, egal wie sehr du leidest, bettelst und flehst doch am Ende erbarmungslos meinem Willen unterworfen wirst.

Tom guckt völlig ungläubig unserem Spiel zu, kann sich aber dessen Faszination nicht entziehen und auch Babsi starrt uns an und zerrt an ihren Fesseln.
Ihr ist am deutlichsten anzusehen wie sehr sie das ganze erregt und fasziniert. Wie sehr sie lieber mitmachen möchte.

Du jammerst wieder, aber dein Po bleibt oben. Teilweise drückst du selber und forcierst unser Spiel durch deine Erregung, deine hemmungslose Geilheit und zuckst doch wieder zurück wenn ich ein Stück weiter eindringe oder wenn der Schmerz dich allzu heftig durchzuckt weil du selber zu forsch warst.

Genussvoll bohre ich und dränge sanft vorwärts. Beuge mich vor und erzähle dir mit jedem kleinen Stoß wie hart und brutal ich dich in deinen geilen Arsch ficken werde, wenn ich erst tief in dir bin und deine enge Rosette so richtig gedehnt habe was du prompt mit einem lüsternen Stöhnen quittierst.

Babsi starrt uns an und rückt jetzt wie eine Wilde auf der Hantelbank hin und her, reibt ihre Möse erregt an der Bank, atmet hektisch als sie uns beobachtet.
Toni starrt zwischen uns und ihr hin und her als würden ihm die Augen herausfallen.

Du ergreifst deine Pobacken und reißt sie immer weiter auf mit deinen Händen. Deine Nägel krallen sich in deine Haut in dem verzweifelten Versuch deine Backen noch weiter auseinanderzuziehen und mir deinen Arsch noch mehr zu präsentieren.

&#034Gott ist das geil…..“ stöhnst du in das Kissen vor deinem Gesicht. &#034Sooooo geil…..Oaaahhhhh&#034

Toni sieht, dass mein Schwanz zu groß zu sein scheint für dein Poloch. Wenn man es nicht besser weis und spüren kann, dass du dich bewusst widersetzt und es damit hart und ein wenig schmerzhaft einforderst, muss deine Show auch wirklich verwirrend sein.

Als er das sieht, kommen ihm wohl doch wieder Zweifel. Das er es nicht fassen, was er sieht, sieht man ihm an, dass er es schlichtweg für unmöglich hält, dass das alles nur gespielt sein soll.

Er steht auf, dreht sich zum Nachttisch um und kramt dort herum, öffnet die Schubladen und zieht triumphierend eine Tube mit Gleitkreme hervor, die er öffnet und auf uns zugeht.

Dein empörtes &#034Neiiinn…&#034 stoppt ihn und er versteht ganz offensichtlich wirklich die Welt nicht mehr.

Babsi lacht auf: „Lass sie, lass sie einfach, du hast doch am eigenen Leib erfahren das die Kleine sich sehr wohl zu helfen weis. Glaub mir, das gehört dazu, auch wenn es wirklich nicht so aussieht.“

Ich grinse und gebe ihr innerlich Recht.

Denn ich kenne deine Gelüste ja mittlerweile und drücke wieder sanft zu, langsam Millimeter für Millimeter weitet sich deine Rosette, umschließt meinen Schaft und gleitet an ihm entlang und ich begreife, das du es immer noch bewusst hinauszögerst , jede Sekunde genießt, wie nur du es kannst und auf keinen Impuls der glühenden, süßen Pein verzichten willst.

Dabei quengelst, flehst und klagst in einem fort: „…Au, au, au….“. Es ist herzerweichend und würde wohl sogar einen Sadisten zum Aufhören bringen können.

Toni weiß nicht was er machen soll, bleibt aber stets in erwartungsvoller lüsterner Tuchfühlung mit mir und ich spiele dein Spiel mit, genieße es, dich jedes Mal aufs Neue, zu erobern und begreife nicht richtig was dich dabei antreibt, akzeptiere aber mit jedem Mal ein wenig mehr wie sehr du dieses Gefühl genießt, ja sogar brauchst.

Toni kann es nicht begreifen, dafür bist du zu überzeugend. Deine Fantasie und deine Leidenschaft einfach viel zu groß.
Er schwankt sichtlich zwischen Unglauben, Verlangen und Widerwillen.

„Warte einfach ab“ flüstere ich ihm zu, während er wie hypnotisiert auf deinen knackigen Po starrt in den mein Schaft der Eichel jetzt langsam aber stetig folgt.

„Boaaaaa,….Auaaaaaa,….&#034Auaaaaaa&#034 gellst du in das Kissen, drückst aber dein Kreuz durch und hältst meinem Druck hart entgegen statt ihm auszuweichen oder dich ihm zu entziehen.

„Aua, Ich liebe dich, du Fiesling….“ brüllst du in das Kissen während mein Schaft dem steten Druck folgend, langsam in dir versinkt und deine Rosette regelrecht nach innen stülpt.

Ich spüre deutlich, wie du den Muskel anspannst und mit zitternden Lippen deine Mischung aus Qual und Lust genießt, bis du einfach nachlassen musst.

Nur um einen Moment später schon wieder anzuspannen und zusammenzukneifen.

Mittlerweile habe ich gelernt, ein wenig in deinem Gesicht und von deiner Körpersprache zu lesen.
Wenn du anspannst, beisst du dir auf die Lippen. Wenn du genießt, zittern sie regelrecht und dann lässt auch der Druck nach.
Du krallst die Finger in die Bettwäsche oder fuchtelst mir den Händen wenn es dich aushebelt und zuckst und bebst wenn du kommst.

Ich gebe mir alle Mühe mich darauf zu konzentrieren, nicht zu hart zu drücken und zu stoßen wenn du gerade anspannst. Das letzte was ich will, wäre dich noch zu verletzen und so wie du presst und kneifst ist diese Gefahr allgegenwärtig. Und du würdest dann noch nicht einmal wollen das ich aufhöre. Deshalb will ich eine solche Situation unbedingt vermeiden.

Aber wahrscheinlich wäre dir das jetzt völlig egal, so egal wie in jedem dieser Momente.

Langsam macht sich auf Tonis Gesicht so etwas wie Verstehen breit, er hat begonnen auch mich zu beobachten.

Hat jetzt meine Küsse und meine streichelnden Hände registriert, immer wenn ich pausiere und dir eine Atempause gönne. Sein Entsetzen über das, was ihm fast wie eine furchtbare Gewalttat erscheinen muss, zeigt sich ihm jetzt als dein tiefstes Verlangen, das du mit jeder Faser, jeder Zelle deines Seins genießt.

Du bewegst nach einer Pause wieder lustvoll deinen Po, genießt meine Liebkosungen und beginnst gleichzeitig langsam damit zu drücken, dich selbst aufzuspießen.

Immer und immer wieder beschimpfst du mich als brutal, als ekligen, perversen, alten Kerl und alles was dir einfällt. Und du hast da teilweise eine wirklich blühende Fantasie und einen bewundernswerten Wortschatz.

Aber zwischendurch kommt ein lüsternes verlangendes &#034Jaaaaa,,, sooooo, genau soooo&#034 über deine Lippen wenn deine Lust dich vergessen lässt, was du eigentlich vorspielen willst.

„Ich will,….Das du endlich ganz…..drin bist…..du Schwein…..zerreiß mich….endliiiiich“ dein gekeuchter Satz endet in einem genauso verzückten wie gequältem Quieken als ich sanft zustoße.

&#034Wie sehr ich dich begehre, ich will dich nehmen, dich zerreißen, Schrei für mich mein geliebter Engel auch wenn es sinnlos ist, den Mitleid werde ich nicht zeigen. Du bekommst jetzt was du willst und verdienst&#034. Hauche ich dir zu und ernte ein Wimmern das pure Lust offenbart die dir in Gänsehautattacken über den Körper jagt.

„Wichser, verdammter alter Mistkerl….“ Keuchst du als Antwort auf meine kurzen, heftigen Stöße mit denen ich jetzt beginne deine hintere Pforte traktieren.

Toni steht langsam auf, geht zu Babsi und lässt deine Finger über ihre Schenkel gleiten, greift ihr sanft zwischen die Beine. Mit einigen schnellen Bewegungen verschafft er ihr gekonnt einen schnellen aber sehr intensiven Höhepunkt.
Als er die Hand danach genauso schnell wieder wegzieht mault sie. Will mehr und fordert ihn auch mit deutlichen Worten dazu auf.

Aber er grinst nur und lässt sie einfach liegen.

Ihre abwechselnden Proteste und Flehen ignoriert er dabei völlig. Sein Grinsen zeigt deutlich, wie viel Spaß es ihm macht und wie sehr er es genießt eine derartig aufregende Frau zu kontrollieren, ja zappeln zu lassen.
Eine Frau von der er ja dachte, dass er sie wohl niemals auch nur nackt sehen würde.

Was habe ich da bloß angerichtet, frage ich mich. Er scheint nicht so viele innere Hemmschwellen zu haben wie ich.
Naja, solange er nicht über die Stränge schlägt und gewisse Grenzen einhält wünsche ich den beiden viel Spaß. Babsi wird ihn schon bremsen wenn er beginnt es zu übertreiben. Sie hat das entsprechende Kaliber.

Mann, lernt der schnell, denke ich noch bei mir bevor ich mich wieder dir zuwende.

Toni kommt jetzt zu deinem Gesicht, sein Schwanz berührt deinen Kopf. Wippt neben deinem Gesicht hin und her.

Aber wieder drückst du mir deinen Po entgegen, ich spüre wie sich deine Rosette um meinen Schwanz zusammenzieht nur noch ein kleines Stück vor meiner Schwanzwurzel und meine Vorhaut sich diesmal für mich schmerzhaft nach hinten spannt als ich langsam weiter in dich hineingleite.
Meine Kuppe brennt plötzlich ein wenig davon und ich ziehe die überrascht Luft ein.

Du reißt die Augen auf, starrst auf seinen Schwanz der vor deinem Gesicht wippt, aber im nächsten Moment schnappst du schon mit deinem Mund danach, nimmst ihn entschlossen zwischen die Lippen und saugst ihn sofort in dich, bewegst den Kopf nach vorne.

Er stößt auch zu, schiebt seinen Riemen in deinen Mund. Deine Laute sind nur noch gedämpft zu hören, können an dem Knebel aus Fleisch nicht mehr vorbei über deine Lippen.
Sein Schwanz füllt deinen Mund und schiebt sich hinein bis sich dein Würgereflex bemerkbar macht. Dein Oberkörper zuckt unter einem Husten, aber du lutscht weiter an seinem Rohr während sich deine Wangen bei jedem Husten aufblähen.

Langsam, ziehe ich mich etwas zurück um meine Kuppe von der quälenden Enge zu entlasten aber du bewegst sofort wieder gierig deinen knackigen Po energisch nach hinten. Bringst dich selbst zum aufschreien…und mich fast auch.

Sanft vögelt Toni jetzt deinen Mund, achtet sorgsam darauf wie weit er in dich eindringt.

Ich greife deine Hüften jetzt mit festem Griff und beginne dich langsam mit zarten, rührenden Bewegungen zu ficken, nach einem Augenblick des Orientierens passt du dich meinem Rhythmus an und zwingst deinem engen Po Millimeter für Millimeter in unserem geilen Rhythmus ab, den wir mittlerweile für uns gefunden haben und der dir immer wieder kurze, schnelle spitze Schreie der Lust entlockt und dich so überraschend schnell zu einem kleinen Höhepunkt bringt.

Mit kurzen schnellen stöhnenden Lustlauten quittierst du danach jede Bewegung und steigerst dich sichtbar und hörbar in deine unbändige Lust hinein.

&#034Gott, freue ich mich darauf die kleine geile Maus zu vögeln&#034 stöhnt Toni &#034Ich will ihre geile, nasse Spalte und dann ganz tief in ihr abspritzen.&#034

Toni starrt dich an, bewegt sich aber weiterhin sanft und mit langsamen ausholenden Bewegungen in deinem Mund. Du dankst ihm mit leidenschaftlichem Lippen – und Zungenspiel das ihn in kurzer Zeit bretthart macht und ihn immer wieder aufstöhnen und zittern lässt.

&#034Oouuuuaahhhhhh jaaaaaaa…&#034 stöhnst du auf und ich spüre, wie sich dein kleiner Po schneller und in kurzen harten Bewegungen an mich presst.

Mit einem fast leidenden Gesichtsausdruck zieht Toni seinen Schwanz aus deinem Mund, legt den Kopf in den Nacken und atmet erstmal tief durch. Sein mächtiger Brustkasten hebt und senkt sich dabei wirklich beachtlich.

Du schnappst nach Luft und hechelst einen Moment bevor du hervorstößt: &#034Fick mich endlich richtig, fieser alter Sack, bitte mein Schatz fick mich härter und spritz mich voll.&#034

&#034Dann bekommt sie jetzt ihr Sandwich…&#034 sage ich und spüre, wie du fast augenblicklich zu beben beginnst und deine Muskeln um meinen Schwanz regelrecht pulsieren.

Du reißt die Augen auf und siehst mich erst ungläubig, dann begeistert an.
&#034Jaaaaaaa, Du bist der Beste, der beste aller Männer mein Monster&#034.

Jetzt atmest du schnaufend und hältst kurz inne während ich mich nur sanft drückend bewege um dich ein wenig herunterkommen zu lassen.

Du bist noch viel zu beschäftigt mit dir selbst um mitzubekommen oder zu verstehen was gerade geschieht.

Toni hilft mir. denn wir hatten uns im Vorfeld schon Gedanken darüber gemacht was denn die beste Position sein könnte, ohne allerdings auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen zu können.

Bevor du noch verstehst was geschieht, liegst du völlig verblüfft rücklings auf mir und meine Kuppe drängt sich an deine Rosette, ich ergreife deinen Brustkorb in Höhe deiner Brüste und beginne dir die Richtung vorzugeben, da du ja immer noch völlig orientierungslos bist.

Toni ergreift dich an den Schultern und zieht dich sanft über mich, ich schiebe nun an den Hüften und gleite dabei wieder fast ganz aus dir heraus. Als meine Kuppe nur noch hinter deiner Rosette hängt wimmerst du immer noch in der nachklingenden Lust und krabbelst dennoch benommen in die Richtung in der wir dich sanft ziehen und schieben.

Als du ganz über mir liegst greift Toni zwischen seine Beine und dirigiert seinen Penis vor dein Loch.
Ich hatte es mir schwierig vorgestellt jetzt alles so hinzubekommen aber gierig und erregt wie du schon bist, schiebst und drängst du sofort nach unten sobald du meine Eichel an dir spürst.

Mit zusammengekniffenen Zähnen versuchst du dir meine dicke Eichel durch deine kleine Rosette zu drücken.
Entgegen meinen Erwartungen ist die aber durch deinen Höhepunkt nicht entspannt, sondern regelrecht aufgepumpt und damit angespannter und enger als jemals zuvor.

Dich jedoch scheint das nicht zu interessieren. Du drückst und schiebst und stöhnst dabei mit einem Verlangen und einer regelrechten Gier die sich schlagartig auch auf uns überträgt.

Tonis Blicke ruhen völlig fasziniert auf dir, scheinen regelrecht auf dir festgenagelt zu sein, aber in seinem Gesicht zuckt immer wieder ein Muskel und auf seiner Stirn glitzern Schweißperlen. Er will mitficken, das ist ihm überdeutlich anzusehen.

Trotz deines Jammerns drückst du weiter, ich spüre wie dein Arschmuskel kaum nachgibt du aber trotzdem mit Tränen in den Augen, die jetzt hervorkullern und völlig verzerrtem Gesicht versuchst dich weiter zu pfählen.
Dann endlich ist der Widerstand überwunden.
Meine Kuppe dringt in deinen Muskel ein, ich spüre wie der Rand sich über meine Kuppe schiebt und es ist wahrlich kein angenehmer Druck im ersten Moment.

Sanft erhöhe ich den Druck und stoße leicht zu.

Sofort schreist du auf. Du reißt die Augen auf, deine Augenbrauen wandern zur Stirn empor und zeigen deutlich, das dass genau ein Quäntchen zuviel war. Ich spüre wie dein Muskel sich hinter meiner Kuppe wieder zusammenzieht und wie du dich vor Schmerz verkrampfst, höre dein Jammern unter das sich aber sofort wieder geiles Stöhnen mischt und trotz des soeben noch schmerzhaften Zusammenzuckens drückst du schon wieder hemmungslos geil gegen deinen noch völlig verkrampften Muskel.
Ich weis und spüre dass du es genießt, aber verstehen tue ich es nicht.

Durch die Erregnung und deine gierige Lust scheint es für dich so zu sein, als hättest du vorher noch nie einen harten Riemen in deinem Po gehabt.

Aber jetzt stecke ich in dir und dein Atem geht hechelnd, deine Brust hebt und senkt sich unter deinen schnellen Atemzügen und als du spürst, wie Toni sich zwischen deine Schenkel kniet, jappst du nur noch ein zustimmendes &#034Ja, Ja, Jaaahaaa&#034 in deiner geilen Qual.

Toni spreizt deine Beine und bringt seinen Schwanz in Position. Sanft setzt er seine Kuppe an und teilt mit ihr deine Schamlippen, befeuchtet sie bevor er sie an deinem Loch ansetzt und beginnt zu drücken.
Aber auch dein befreites &#034Jaaaaa….&#034 das du herrausstöhnst als er in dich hineingleitet täuscht nicht darüber hinweg, das du deine Hände wieder im Laken verkrallst und dein ganzer Körper zittert.
Du weist nicht was jetzt die Oberhand hat, dieser widerliche ziehende Schmerz, deine eigene Abscheu dich so benutzen zu lassen, die unbändige, heiße Lust die gerade durch alle deine Adern rauscht oder das Bewusstsein, der Erfüllung deiner geilen, abartigen Wünsche und Träume gleich wieder einen Schritt näher zu kommen.

Meinen ersten, kleinen Stoss quittierst du mit einem schrillen Aufschrei von Pein, der sogleich in ein geiles Winseln übergeht als ich mich langsam zurückziehe um sofort wieder, weiter, hereinzustoßen.
Dieses Winseln begleitet mit seinen kurzen, spitzen Tönen jeden Stoß, jedes Drücken von mir das nun folgt bis ich fast ganz in dir drin bin.

Du legst deine Arme auf seine Schultern und Toni dringt ebenfalls in dich ein. Führt seinen Riemen in dein Loch ein, und gleitet in deine patschnasse Fotze wie auf einer Wasserrutsche. Mit etwas Druck gleitet er nach ein paar Mal Ausholen ganz in dich hinein und das so heftig das seine Eier gegen deinen Damm schlagen, als du das spürst jauchzt du auf.

Das Pulsieren deiner Rosette wird schlagartig intensiver und ich spüre regelrecht wie er in dich eindringt.

Fast ist es, als würde sein Schwanz direkt an meinem entlanggleiten.

Als du dich ein wenig entspannst und dich auf seinen Riemen herablässt, wirfst du den Kopf in den Nacken und hechelst in einem Tempo das mir fast Angst macht.

&#034Sandwich…. fickt mich beide…… ihr geilen Mistkerle…. jaaaa Schatz du in meinem Po und einen in meinem Loch…&#034

Stück für Stück weite ich dein enges Poloch…höre dich winseln, ….sehe wie du deine Nägel in Tonis Schultern vergräbst und dennoch wird dein spitzes Winseln immer mehr zu einem Hecheln und immer wieder von einem Stöhnen unterbrochen.

Aber die Wellen die durch deinen Körper laufen verraten mir, dass es pure Geilheit ist, die dich so außer Rand und Band geraten lässt. Als ich sanft zu schieben beginne, höre ich nur ein langes tiefes &#034Huuuuuuuhhhh&#034 von dir und ein erneutes Beben donnert durch deinen kleinen zierlichen Körper.

„Das ist mir zu vielllll, Auaaaaaaaaaa“ quiekst du auf, auch diesmal in einem Tonfall, der nicht nur Lust widerspiegelt. Und dich gerade deshalb, weil dieses Quentchen Qual dabei ist, nur noch mehr erregt.

Aber immer wenn du versuchst, deine Hüfte zu heben und dich zu beteiligen, brichst du mittlerweile völlig überreizt und überfordert ab und bleibst bebend in deiner Lust hängen, verharrst bewegungslos zwischen uns.

Ich merke, dass wir so nicht weiterkommen und einen Rhythmus brauchen. Ich will dich fix und fertig machen, dich in Grund und Boden vögeln. Du sollst so lange und so heftig kommen das es dich wieder in die völlige Erschöpfung abgleiten lässt.

„So wird das nichts richtiges“ keuche ich und versuche wenigstens kurzfristig einen klaren Kopf zu bekommen und mir zu überlegen, wie wir drei das hinbekommen.

„Warte, ich versuche sie ein wenig anzuheben, drück nur ein wenig dagegen dann reicht es, wenn ich sie ein bisschen hochschiebe. Das Federgewicht halte ich leicht“ schnauft Toni und greift mit den Händen unter deine Achseln und legt die Finger um dich herum, hebt dich dann so leicht nach oben als würdest du gar nichts wiegen.
Wieder einmal wird eindrucksvoll deutlich wie zierlich du doch eigentlich bist da unsere Hände dich einfach umschließen können.

Ich greife jetzt deine Hüfte und lüpfe dich ebenfalls an, Toni tut ja dasselbe von der anderen Seite, und so halten wir dich gemeinschaftlich in unserer Mitte und beginnen, dich grinsend abwechselnd langsam und bedächtig zu vögeln.

Jetzt haben wir die richtige Position gefunden und du hängst regelrecht zwischen uns, bist uns völlig ausgeliefert und von unseren Händen fixiert wie auf einer Streckbank. Du genießt die Situation und begrüßt deine Hilflosigkeit mit einem wimmernden Stöhnen und einem Höhepunkt der deinen ganzen Körper zitternd erbeben lässt.

„Geiiiiiil“ grunzt Toni und sein Kopf versinkt zwischen deinen Brüsten.

„Mein Arschhhhhhhhh; jaaaaa…Duuuu…“ rufst du laut aus als ich fast ganz in dir stecke und dich langsam, aber mit großem Druck nehme, ihn immer wieder bis zur Kuppe herausziehe, bis deine Rosette leicht mit nach außen gezogen wird und dann wieder in dich hineindrücke.

Tonis Stöße werden heftiger, seine Hüfte zuckt immer wieder kräftig nach oben. In einem unglaublich schnellen aber ausdauernden Rhythmus schiebt er dir seinen Schwanz immer wieder in deine Möse und ich kann deutlich das klatschende Geräusch hören, wenn er anschlägt.

Dein kleiner, zierlicher Körper hebt sich jedes Mal leicht an.

Immer wieder zitterst du und es ist mir unmöglich zu erkennen ob du einen Höhepunkt hast, ob es mehrere sind oder nur ein einziger unglaublich langer, von dem du gar nicht mehr herunterkommst. Jetzt unterscheidet sich dein Verhalten gänzlich von dem, was ich von dir kenne. Aber es ist einfach der pure, geile Irrsinn dich weiter zu vögeln und meinen Schwanz in dich hineinzutreiben.

Mal schnell und heftig, mal langsam und bedächtig dringen wir nun abwechselnd in dich ein und steigern dein Keuchen und Stöhnen zu einem einzigen langgezogenen Hecheln und Jammern.
Dein Körper hängt zwischen uns und wir vögeln dich leidenschaftlich nach allen Regeln der Kunst.

Abwechselnd in einem fast perfekten, unermüdlichen Rhythmus gleiten unsere Schwänze herein und heraus.

„Auaaaaaaaaaaaaaaaaa,…Au…,Ahhhh..,“ Jappst du, versuchst Worte zu bilden, aber deine Lippen scheinen dir nicht mehr zu gehorchen, bibbern in einem fort.
Mit geschlossenen Augen und einem völlig gelösten, genießerischem Gesichtsausdruck lässt du dich benutzen.

Unsere Schwänze gleiten nun widerstandslos in dich, wenn der eine erscheint, verschwindet der andere.
Wir haben einen perfekten Takt gefunden, ein vollkommener synchroner Gleichklang scheint uns erfasst zu haben und uns zu führen wie zwei Kolben eines gut geschmierten Motors ballern unsere Schwänze in deine Löcher.

Von dir ist nur noch ein stetes aber überraschend abwechslungsreiches Konzert lustvoller Geräusche zu hören.
Du fuchtelst dabei immer wieder mit den Armen, deine Hände versuchen etwas zu greifen und krallen sich dann wieder in alles was sie erreichen können.

„Er tut irre weh, Es ist mir zu viel, Vielllllll, Das macht euch so geil, Das ich nicht kann…ihr geilen brutalen Schweine..“ keuchst du plötzlich auf bevor du wieder bebst.

Innerlich rechne ich jetzt mit deinem Schutzwort und lege Toni, indem ich um dich herumgreife, die Hand auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit dafür zu erlangen.

Aber das ist nicht mehr erforderlich. Er ist aufmerksam und sucht bereits meinen Augenkontakt. Seine Blicke flattern zwischen dir und mir aufmerksam hin und her.

Du hängst zwischen uns wie eine Lustpuppe und bist uns und deiner Lust hilflos ausgeliefert. Du schimpfst immer wieder, jammerst, aber dein Wort sagst du erstaunlicherweise nicht.

Immer wieder bebst du stattdessen. Immer wieder, immer heftiger und auch immer länger. Ich kann es nicht fassen wie viel die kleine Person über mir aushält. Wieder einmal verblüffst du mich in dem bisschen Verstand das jetzt nicht von der geilen Vögelei mit dir gefesselt ist.

Dein Körper ist vollständig von einem leichten Schweißfilm überzogen und glänzt als hätte ich dich gerade mit einem Öl eingerieben. Unter deiner Haut kann ich die Muskeln arbeiten und hin und wieder auch unkontrolliert flatternd zucken sehen.
Dich jetzt in deiner völligen selbstvergessenen, genießenden Lust zu beobachten ist einfach überwältigend. Dein Anblick ist einfach unvergesslich, unfassbar was du gerade an blanker Geilheit in dich aufsaugst.

Wir werden immer erregter, deine hemmungslose Lust, dein Dauerorgasmus machen uns so geil, das wir es nicht mehr allzu lange durchhalten werden.

Toni schnauft schon in einem ganz anderen Himmel. Es ist offensichtlich, dass er sich nicht mehr lange beherrschen kann. Lange halte ich das auch nicht mehr aus, ich kann regelrecht spüren wie es in mir aufsteigt um jeden Moment hervorzubrechen. Dieses Gefühl des kommenden Höhepunktes ist so unglaublich intensiv, ich will es so lange wie möglich herauszögern.

„Bitttteee, Kommt doch eeeeendlich….bitteeee…..&#034 jappst du da auch schon „Ich will euch spüren ihr verdammten Mistkerle, besonders dich mein Monster. Diiiiich…“.

Bettelst du und feuerst uns immer weiter an. Bei Toni zeigt deine heiße Aufforderung auch unmittelbar Wirkung.
Deiner keuchenden Aufforderung könnte sich jetzt auch kein Mann entziehen.
Er atmet schneller und sein Kopf liegt im Nacken, er bekommt kaum noch etwas mit außer sich selbst, sein Gesichtsausdruck verrät deutlich, dass er unmittelbar auf seinen Höhepunkt zusteuert.

&#034Fickt mich, fickt mich richtig, los ihr Tiere….., bringt mich zum Schreien…., wenn ich morgen noch laufen kann habt ihr versagt….. fickt härter….&#034 stößt du nur noch kraftlos hervor.

Wir steigern das Tempo und stoßen heftiger und stärker. Du bist nur noch am keuchen, schimpfen und zittern, du wirst jetzt immer fordernder, bewegst dich selbst soweit du es vermagst und ruckst mit deiner Hüfte in kurzen, heftigen Bewegungen hin und her.

&#034Pumpt mich voll, spritzt doch endlich…., ich kann nicht mehr…., bitteeee Schaaatz spritz mich voll…..gib mir deinen Saft, Mistkerrrrl,…..&#034.

Toni grunzt auf, hält dich krampfhaft fest und ich spüre wie in dir, in der Nähe meines Schwanzes etwas zuckt und merke daran, dass er wohl kommt und wie du beginnst noch stärker zu beben.

Ich sehe, wie er sich lustvoll verkrampft und wie seine Hände sich um deinen Oberkörper krallen und habe ein wenig Angst um deine Rippen.

Da komme auch ich und es schießt heiß und heftig aus mir hervor, es ist einfach zu geil um sich noch länger zu beherrschen. Durch mich tobt eine Welle der Lust wie ich sie nur selten erlebt habe eine heiße Welle schießt mitten durch mich hindurch und scheint nur Asche hinterlassen zu wollen.
Mein Unterleib schmilzt, verflüssigt sich und strömt durch die Engstelle meines pulsierenden Gliedes in immer neuen Wellen in dich hinein.

&#034Jaaaaaaa…&#034 stöhnst du und deine Haare fliegen, plötzlich beginnst du deinen Hintern zwischen uns noch einmal wie eine Wilde ruckartig zu bewegen und brichst dann, völlig unerwartet, zwischen uns zusammen als hätte jemand mit einem Schnitt bei einer Marionette alle Fäden durchtrennt.
Jegliche Körperspannung ist verschwunden.
Dein Körper zittert unaufhörlich und erneut kann ich erleben wie unter deiner Haut der eine oder andere Muskel konvulsivisch zuckt, nur das deine Muskeln diesmal damit überhaupt nicht mehr aufhören wollen.

Ich sehe, wie die Adern an deinem Hals pochen und damit zeigen, wie stark dein Herz schlägt.

Ich selbst bin völlig überreizt und gleite gleich nach Toni langsam aus dir heraus, was du mit einem meuternden Seufzen kommentierst, aber in deiner Erschöpfung doch nicht verhindern kannst.
Helfe dir dann zärtlich, dich aufs Bett zu legen und auszustrecken, während Toni aus dem Bett kriecht.
Als er sich zwischen deinen Beinen herausgewunden hat, setzt er sich auf den Bettrand und beobachtet uns grinsend.

Sanft beginne ich dich zu streicheln, sanft zu küssen und schmecke den feinen, salzigen Geschmack deines Schweißes auf Lippen und Zunge. Prompt jagt eine Gänsehaut nach der anderen über deinen Körper und folgt regelrecht meinen liebkosenden Händen und Lippen.

Du zuckst immer wieder leicht mit den Armen und Beinen wenn meine Hände über dich gleiten als würden Stromstöße durch dich hindurchjagen. Als ich sie nur noch ganz, ganz leicht deine Haut berühren lasse, meine Fingerspitzen nur noch wie ein Windhauch über dich dahinstreichen und der Linie deines Körpers von den Schultern bis zur Hüfte folge, zucken deine Gliedmaßen unkontrolliert ein paar Mal in alle Richtungen. Da ergreifst du plötzlich meine Hände und hältst sie prustend und kichernd fest.

„Du verdammtes Aas, ich bin total überreizt, merkst du das denn nicht“ aber dein Gesicht strahlt mich an und deine Stimme ist trotz der tadelnden Worte gelöst und fröhlich, „Gott dieses verdammte spitzbübische Grinsen.
Du Arschi weist einfach viel zu viel über Frauen. Und über meine empfindlichen Stellen. Und über Stellen, von denen ich noch Nichtmal was wusste….Das ist nicht gut, wenn ein Kerl soviel weis. Gar nicht gut. Halt mich einfach fest, denn wenn du mich jetzt noch einmal streichelst dreh ich durch und garantiere für nichts mehr.“

Du drehst dich gackernd auf die Seite und hältst dabei krampfhaft meine Hände fest, die du vor deine Brust geführt hast. Ich kuschele mich an dich und wir liegen für einen Moment eng aneinander geschmiegt wie zwei Löffel. Du schnurrst zufrieden und genießt die Nähe, die Vertrautheit, die wundervolle Tiefe dieses Momentes.

Als ich mit einem freien Finger spielerisch nach einer deiner Brustwarzen taste, die sich verlockend in Reichweite befindet, keilst du regelrecht mit einem Fuß nach hinten aus und ich höre ein -spielerisch – erzürntes „Duuuu….beherrsch dich….“, gefolgt von einem leisen Kichern.
„Uuuunmöglich der Kerl…“

Toni der mittlerweile vom Bett aufgestanden ist, grinst und will ins Bad verschwinden, aber du zeigst erschöpft auf Babsi und du grinst ihn frech an.

„Lass die Dame nicht warten und noch länger leiden. Ich denke mal, sie möchte jetzt gerne auch noch ein wenig etwas abbekommen.“ sagst du und streckst dich wohlig und leise gähnend.

Du weist genau, das der arme, erschöpfte Kerl für sie nicht mehr viel bereithält. Allerdings scheint Babsi so aufgedreht zu sein, das sie nicht bereit zu sein scheint, darauf allzu viel Rücksicht zu nehmen.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, gönne den Beiden den Spaß aber von ganzem Herzen.

Du kannst es nicht lassen sie zu quälen und grinst gelöst und doch auch ein wenig hinterhältig, während du dich noch enger an mich kuschelst und genießerisch seufzend deine Augen schließt.

Du schläfst bereits tief und fest als Toni Babsi wenig später abgebunden hat. Knutschend, augenzwinkernd und grinsend verschwinden die beiden im Wohnzimmer.

Du bist augenscheinlich völlig fertig und bekommst davon überhaupt nichts mehr mit. Auch nicht als lautes Stöhnen verrät das die beiden doch noch eine Menge Spaß haben.

Nicht einmal als die beiden Stunden später zum Duschen im Badezimmer verschwinden und danach nach einem kurzen, lautlosen Gruß gemeinsam die Wohnung verlassen, lässt du dich davon stören.

Aber du meuterst grummelnd im Schlaf als ich mich kurz von dir losmache um ebenfalls kurz im Badezimmer zu verschwinden und einem sehr menschlichen Bedürfnis nachzukommen.

Ich bin gerade fertig und habe mir am Waschbecken meinen Waschlappen geschnappt, da öffnet sich die Badezimmertür und ein kleiner süßer, völlig verwuschelter aber wunderschöner Troll steht in der Türöffnung und blinzelt verschlafen ins Licht. Tapst mit leichten Füßen hinter mich und umschließt mich sanft mit seinen Armen, lässt mich unwillkürlich Grinsen und dies herrliche Umarmung genießen.
Dein bettwarmer Köper an meinem Rücken fühlt sich einfach wundervoll an und ich wünsche mir, das jetzt jeden Abend und jeden Morgen bis zum Rest meines Lebens erfahren zu dürfen.

Nachdem du mir einen sanften Kuss auf den Rücken gedrückt hast, erhalte ich noch einen Klatsch auf den Po und mit einem kichernden &#034Knackarsch….&#034 huschst du ebenfalls auf flinken Füßen eilig zur Toilette.

&#034Viel zu hell…&#034 grummelst du dort sitzend, völlig verschlafen und immer noch ins Licht blinzelnd, grinst dann aber, als du mich sanft lächelnd beim waschen beobachtest.

&#034Grrr, dafür hat sich das Wachwerden gelohnt&#034 sagst du und räkelst dich behaglich, lässt aber die Augen nicht von mir und bleibst einfach sitzen.
&#034Daran könnte ich mich wahrlich gewöhnen &#034 verkündest du und musterst mich lächelnd von oben bis unten während du mir beim Abtrocknen zuschaust.

Und nach dem du fertig bist, tappst du wieder mit deinen blanken Füßen mit diesem leise patschenden Geräusch über die Fliesen auf mich zu und umschlingst mich mit deinen Armen, lehnst deinen Kopf an meinen Rücken und seufzt.

Dein Atem geht tief und ruhig und es fühlt sich so richtig so perfekt an das du da bist. Als wäre es schon immer so gewesen und als sollte es auch für immer so sein.

Ich wusste es irgendwo tief in mir drinnen längst, aber in diesem eigentlich völlig unromantischen Moment im Badezimmer wird mir bewusst, wie sehr du mein Herz im Sturm erobert hast, das ich mir nur noch ein Leben mit dir, aber keines mehr ohne dich vorstelle und das auch gar nicht wirklich will.

Herrje, sage ich mir, ich glaube mich hat´s erwischt. So ein Blödsinn, das geht doch nie und nimmer.

Ja, es gibt vieles was wir noch besprechen müssen, solltest du meine Gefühle erwidern und es soweit gehen, das wir zusammen…

&#034Quatsch..&#034 flüstere ich und rufe mich aus meinen Träumereien zur Ordnung,

&#034Was denn Schatz…?&#034 brummelt es leise und undeutlich hinter meinem Rücken und ich spüre einen sanften Kuss nach dem anderen.

Du lässt nicht los. Umschlingst mich mit einer Innbrunst, die an Intensität nicht zu überbieten ist. Erst als ich auch mit dem Zähneputzen fertig bin, lockerst du deine Umklammerung, schnappst du dir meine Hand und ziehst mich hinter dir her ins Bett.

&#034Wurde ja auch Zeit, komm mein geliebtes Kuschelkissen, mit dir ist es am aller – allerschööönsten&#034 nuschelst du, ringelst dich um mich, kaum das wir liegen und bist sofort wieder eingeschlafen.

Du liegst neben mir, eher halb auf mir, dein Kopf auf meiner Brust und dein warmer Atem fährt mit einer sanften Regelmäßigkeit durch meine Brusthaare und kitzelt mich auf eine leichte, aber sehr angenehme Weise. Sanft streichele ich über deinen Kopf und lasse meinen Blick über deine total entspannten Gesichtszüge gleiten bevor ich vorsichtig mit dem freien Arm herüberhangele und das Licht ausschalte.

Meine Gedanken kreisen noch kurz um den Gedanken im Badezimmer, was &#034passiert&#034 wenn du wiederkommst oder bleibst, um Umzug, Platzprobleme in der Wohnung, Arbeitsstellen, Altersunterschied und so langsam verabschiede ich mich wehmütig von dem Gedanken wieder, der mich da so wundervoll gezwickt hatte.
Ich kann mir dann doch partout nicht vorstellen, dass es trotz deiner Andeutungen mehr als nur ein Abenteuer, eine kurzfristige Liebelei für dich sein könnte.

Andererseits hattest du mir auch von deinen Problemen erzählt woanders einzuschlafen, hier wirkst du doch eher wie ein kleiner Kuscheltroll im Winterschlaf sobald u zeit und Gelegenheit hast.

Das du angeblich nicht viel lachst haben wir ja auch schon gut widerlegt und nach anfänglicher Schüchternheit kannst du auch ziemlich schlagfertig sein. Von wegen Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion. Du kannst, wenn du willst.

Da war auch noch was von Trockenheit im Intimbereich von der ich so gar nichts gemerkt habe, von deinen angeblichen Problemen einen Orgasmus zu bekommen und wenn dann einen richtig schönen, dollen, auch nicht wirklich, du gehst doch ab wie eine Wildkatze der man die Jungen wegnehmen will.

Streicheleinheiten, Küsse und Schleckereien sollen dir ja auch nicht so richtig gefallen, dich eher langweilen…. und dich schon gar nicht erregen – von wegen – …ich vermute mittlerweile, dass du dir das ausgedacht hast, um warum auch immer, ein wenig Mitleid zu erwecken.

Während meine Gedanken noch rotieren, quittierst du mit einem seligen Schnurren, das ich uns noch die Zudecke hochziehe und darauf achte, dass du auch wirklich gut zugedeckt bist, dann entschlummere ich ebenfalls, sanft und grinsend.

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Herbstabend zu Hause

Es ist Herbst, die Abende werden früh dunkel und man sitzt gern am Kamin oder liest, schaut Fern oder macht sonst was gemütliches. Ich bin Anna, gerade 18 geworden, und lebe mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern in der Nähe von Nürnberg.
Es war Freitag Abend, unsere Eltern waren das Wochenende zu Oma und Opa gefahren und ich war mit meinen beiden Brüdern das Wochenende allein zu Hause.
Ich saß in der Stube, hatte mir einen lockeren, warmen Hausanzug angezogen und den Kamin angezündet. Ich hatte ein Buch und entspannte mich. Da kam Werner, er ist zwei Jahre älter wie ich und fragte: na Anna, was machst du so allein hier vor dem Kamin, nicht Lust was zu spielen, dann hole ich noch Frank dazu.
Ich schaute auf und sah Werner mit Schlafanzughose und Oberteil vor mir. Ich sagte: OK, warum nicht. Werner holte Frank und wir machten einfache Gesellschaftspiele, Mensch ärgere dich nicht, Fang den Hut und solche Sachen. Wir tranken einige Gläser Wein dazu und die Stimmung wurde immer lockerer. Frank war schon 22 und ich also das Küken in der Familie.
Dann fragte Frank: wie wäre es mit Pfandspielchen, haben wir doch früher auch gemacht. Ich schaute Frank an und sagte: na da haben wir aber alle nicht viel abzugeben. Ist doch egal, sagte Frank und holte Würfel aus dem Schrank. Wer die niedriegste Zahl hat gibt was ab, will man keinen Pfand abgeben dann darf der mit der höchten Zahl bestimmen was der Pfandabgeber tun muss.
OK, wir fingen an und sofort war ich die mit der niedriegsten Zahl. Meine Brüder sahen mich an und ich gab einen Hausschuh ab. So ging das dann immer hin und her und ich war mal wieder an der Reihe. Ich zog das Oberteil vom Hausanzug aus und saß so mit Hose und BH vor den Brüdern.
Beide schauten mich länger an als es gut war und ich sagte: noch nie eine Frau in BH gesehen? Doch, doch sagte Frank, aber ich wusste nicht das du so geile Brüste hast.
Ich war geschmeichelt und durch den Rotwein ziemlich locker und sagte: Du siehst ja gar nichts, und wir würfelten weiter, wieder verlor ich und ich gab meine Hose ab und saß nun mit Slip und BH vor meinen Brüdern. Bei Werner sah ich schon den Ständer in der Hose und bei Frank bemerkte ich auch schon eine gewisse Unruhe.
Wir würfelten weiter und ich verlor nochmal. Meine Brüder sahen mich an und ich wusste nicht so Recht was ich machen sollte doch dann entschloss ich mich den BH abzulegen und meinen Brüdern einen Blick auf meine noch kleinen Titten zu gewähren. Werners Stab schien komplett ausgefahren und auch Frank wurde immer unruhiger. Dann verlor Werner und ich hatte die höchste Zahl. Werner hatte nur noch seine Hose an und sträubte sich diese auszuziehen. Ich sagte: OK, dann darf ich mal deinen Schwanz anfassen.
Die Jungens guckten sich groß an und ich griff Werner in die Hose und begann gleich seinen Ständer zu wichsen. Werner stöhnte und lehnte sich zurück. Frank zog sich seine Hose aus und begann sich selbst einen runter zu holen. Er kam auf mich zu und begann meine kleinen Titten zu lecken. Ich wurde feucht zwischen den Beinen und dann beugte ich mich zu Franks Schwanz und begann ihm einen zu blasen.
Ich ließ vom Schwanz bei Werner ab und zog mir meinen Slip aus, ich war so nass und so geil, was sicher auch am Wein lag. ich setzte mich bei Werner auf den Schoss und ließ einfach seinen Schwanz in mein Loch gleiten. Werner sah mich groß an und ich begann meinen Bruder zu reiten.
Frank fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich holte ihn zu mir rüber sodass ich gleichzeitig seinen Ständer blasen konnte.
Frank kam sehr schnell und entlud sich in meinem Mund. Werner hatte ein größeres Standvermögen und brachte mich zum Höhepunkt und spritzte mir die Brudersahne in den Bauch. Ich küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr, das kannst du öfter haben wenn du willst.
Frank hatte inzwischen wieder einen stehen und er zeigte mir das ich mich auf den Teppich knien sollte. Er steckte mir von hinten seinen Stab ins Loch und fickte mich wild. Sein Bauch klatschte immer wieder an meinen Arsch und ich war wild und geil. Werner hatte sich unter meine wippenden Titten gelegt und saugte wie ein kleines Kind an meinen Brüsten.
Ich war einfach nur geil, ich wurde gerade von meinen beiden Brüdern gefickt und fand nichts dabei, ich fand es einfach geil zwei Schwänze haben zu können.
Auch Frank entlud sich in mir und dann lagen wir drein noch eine ganze Zeit auf dem Teppich.
Frank sah mich an und sagte: mensch Anna, das hätte nicht passieren dürfen, bitte erzähl Moni, meiner Freundin nichts davon.
Ich sagte: ist schon OK, aber hat uns doch Spass gemacht, mir jedenfalls. Frank verzog sich und Werner blieb bei mir. Er sah mich an und sagte: hast du das eben ernst gemeint? Ich sagte: ja, hab ich, komm wir gehen in mein Zimmer.
Werner kam mit und wir zwei steichelten uns wieder so das Werner sich dann auf mich legte, seinen Schwanz vor mein Loch platzierte und ihn langsam in mich reinschob. Ich sah Werner mich großen Augen an und sagte: Werner wie geil das ist, man ist das geil. Er fickte mich ganz ruhig und ich kam sicher zweimal bevor er sich in mich entlud. Werner steichelte dann noch meinen Brüste, meinen Bauch und meine Beine. Wir küssten uns sanft und lang.
Werner und ich haben dann sicher fast ein Jahr sooft es ging gefickt, dann hatte Werner eine Freundin und ich kurze Zeit später einen Freund.
Aber kurz davor hatten wir zwei noch einen geilen Fick in unserer Küche. Ich stand an der Anrichte und bereitete mir ein Müsli vor. Da kam Werner, stellte sich hinter mich, zog meine Hose ein Stück runter und schob mir von hinten seinen steifen Freund in die Muschi. Wir machten einen Quicki und kamen tatsächlich beide sehr schnell. Er zog seinen Schwanz raus, mir den Slip und die Hose hoch, verpackte seinen Schwanz und dann stand meine Mutter in der Küche.
Na ihr zwei, so früh auf? Anna, ist dir nicht gut, du bist ja ganz rot im Gesicht, fragte sie. Ich sagte: nee, geht schon, war eben so ein leichtes Unwohlsein, ist schon wieder gut.
Werner sagte: wenn du was brauchst, sag es einfach, ich helfe gern.

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Gegenüber

Hallo ihr Lieben Leser, die folgende Geschichte ist mir vor ein paar Jahren wirklich genau so passiert! Es war einer der geilsten Momente in meinem Leben! Werd Ich auch so nicht vergessen! Lieber Teile Ich Sie euch mit! Vielleicht macht es euch ja ein wenig an! Bitte bitte lasst Kommentare etc. … da!

Würde mich darüber sehr freuen.

Es war ein Samstag Abend vor ungefähr 12 Jahren, ich war in Weimar bei einem Freund/Kumpel und verbrachte den Tag damit, Musik zu produzieren, zu Kiffen und zu trinken! Es wurde langsam Abend es war schon Herbst, aber noch relativ warm und trocken! Um ca. 22uhr bewegte Ich mich zum Bahnhof Weimar West, da ich noch kein Führerschein hatte musste Ich mit dem Zug fahren! Das war die sogenannte Bimmelbahn, weil man für eine eigentlich Kurze Strecke relativ lange Fahrzeit hatte! Ich stieg also in meinem Zustand, gegen 22:15 Uhr in den Zug ein der mich eigentlich nach Hause bringen sollte! Wir fuhren, in Weimar West los in Richtung Weimar berkaer Bahnhof, dieser Bahnhof, ähnelt einem Sackbahnhof. Das heißt man fährt in die eine Richtung rein und später wieder raus! Diese Haltestelle ist zwei gleisig. D.H. Zwei Züge können neben einander stehen! Und dann passierte es, Ich fuhr mit dem Zug zum Bahnhof Weimar berkaer Bahnhof, und dort stand der Zug aus kranichfeld, Bad Berka wo ich ja hin wollte! Es standen also 2.Züge neben einander. Einer fuhr nach Weimar Hbf und der andere nach Hause!
Ich hoffe ihr habt das ungefähr verstanden!

Ich wollte ja eigentlich nach Hause und schlafen, nur in dem anderen Zug war eine richtig geile Sau, und sie saß mir quasi gegenüber,nur in einem anderen Zug! Wir schauten uns an und flirteten sehr heiß über Augen und Mund und dort war klar dass wird was. Es gab nur ein Problem. Wir saßen nicht im selben zug! Ich hatte Zettel und Stift in meinem Rucksack und versuchte sehr verzweifelt ihr meine Nummer auf zu schreiben!! Dies hab ich hinbekommen, in letzter Minute hielte ich das Blatt an die Fensterscheibe. Sie hätte nur meine Handy Nummer auf schreiben müssen und fertig! Dies funktionierte, in aller letzter Sekunde da ihr Zug schon los fuhr! Ich hoffte und bangte das Sie die Nummer auf geschrieben hatte und mir hoffentlich bald schreibt oder mich anruft! Es dauerte nicht lang und in bekam eine SMS von ihr! Sie stellte sich vor, Hey ich bin Sandra und bin sehr froh deine Nummer zu haben! Sie sagte sie fährt nach Weimar um sich mit Freunden zu treffen und was zu trinken! Ich dagegen war auf den Heimweg, wir wollten uns beide aber unbedingt heute Wiedersehen, und uns treffen. Ich schrieb zu ihr das ich wieder nach Weimar komme es aber ein wenig dauern könnte! Da der nächste nach Weimar erst wieder in einer Stunde fuhr! Ich fuhr also in Richtung meiner Heimat Bad Berka, dort stieg ich auch aus und blieb dort stehen anstatt nach Hause zu gehen! Kurz später fuhr der Zug wieder nach Weimar und ich war auf den weg zu ihr! Sie wartete dagegen in Weimar auf mich, hatte sich aber mit ihren Freunden getroffen um die Zeit zu überbrücken! Wir haben geschrieben das wir uns geil finden und was wir dann machen wollen und wie wir dann heim kämen da es der letzte Zug ist für diesen tag! Das heist wir beide mussten in Weimar bleiben! Ca. Eine Stunde später kam ich wieder in Weimar an, sie war an diesen berkaer Bahnhof und wartete auf mich! Und sie war echt scharf, ca 165cm groß, schwarze lange leicht lockige haare, eine bomben Figur, schönes C körbchen, sie trug eine enge jeans und drüber eine daunenjacke, dazu trug sie turnschuhe und hatte eine große Handtasche dabei! Wir schauten uns an und flirteten sehr heiß miteinander und überlegten wie wir nach Hause kommen! Ich sagte gar nicht wir werden hier Übernachten müssen! Dabei grinsten wir beide!! Wir haben erstmal eine Tankstelle aufgesucht weil wir beide was trinken wollten , also liefen wir einmal durch ganz Weimar, bis wir eine gefunden hatten und haben dort trinken und Zigaretten gekauft! Wir hatten alles nebenbei unterhielten wir uns über Gott und die Welt, was wir so mögen und was nicht und so weiter und so weiter! Dann überlegten wir uns wo wir schlafen und hin gehen wollten und suchten uns ein Hotel! Was günstig und reichen würde! Da wir uns jetz am Weimarer Hauptbahnhof befanden sind wir als erstes in das intercity Hotel gegangen und fragten dort nach! Dies war aber leider zu teuer da wir beide nicht mehr allzuviel Geld hatten, das nächste Hotel war gleich in der Nähe, ca 50 Meter entfernt auch direkt am Bahnhof! Leider komm ich nicht mehr auf den Namen dieses Hotels! Für die die sich eventuell ein wenig in Weimar auskennen, war es links vom Hauptbahnhof, direkt am Bahnhofsvorplatz! Dort gingen wir beide hin und wurden von einem älteren Mann Empfangen und fragten ob er ein Zimmer für uns hätte? Er antwortete mit ja, er fragte was wir wünschen und sagten Einzelzimmer für 2 Personen! Er schaute sehr skeptisch und fragte wirklich?? Wir antworteten mit ja, und erklärten Warum, wir hatten nämlich nur Geld für diese Art Zimmer! Er sagte das könnte aber eng werden, wir antworteten beide darauf, das ist nicht schlimm, im Gegenteil so wollen wir das! Alles ging seiner Lauf. Wir zahlten und bekammen auch die Schlüssel!

Jetzt waren wir endlich im Zimmer, es war wirklich klein, ein Bett, Nasszelle mit Dusche, Fernseher, ein Stuhl und ein Tisch und das war’s auch, aber sollte reichen!

Jetzt fing so langsam der angenehme Teil unseres treffen an! Erstmal legten wir unsere Sachen ab, als sie ihre Jacke aus zog, war ich echt baff, ein Hautenger schwarzer Pullover und ihre Figur dazu, wow mehr als traumhaft! Wir unterhielten uns weiter und fingen an was zu trinken, sie hat Sekt getrunken, ich hatte Bier! Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und fing an sie zu streicheln und zu berühren! Ich wanderte unter ihren Pullover und fragte können wir den ausziehen?? Und so hab ich ihr langsam den Pullover ausgezogen! Ihre Haut war so schön zart und weich, und schön gebräunt war sie auch noch! Wir kamen uns näher und fingen an uns zu küssen! Das küssen war einfach nur heiß, wir wussten beide genau was uns beiden gefällt!

Sie musste kurz auf Toilette, ich nutzte die kurze Unterbrechung und zog mich schon aus bis auf meine shorts, zum Glück war ich frisch rasiert an dem Tag!

Also saß ich jetzt fast nackt auf den Stuhl und dann war sie fertig und kam wieder ins Zimmer!

Sie schaut mich an und fragte was ist denn hier passiert, ich antwortete ich hab es mir mal gemütlich gemacht! Sie kam zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich und berührten uns gegenseitig immer mehr! Ich wanderte langsam unter ihr t-shirt und streichelte ihren bauch und bin langsam zu ihrer Hose gegangen und hab diese geöffnet. Und hab meine Hand mal kurz in ihre offene Hose gesteckt! Sie stellte sich vor mir und ich zog ihr langsam die Hose aus! Dann stand sie vor mir und ich stand auch auf und zog ihr das t-shirt aus! Sie stand jetzt nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir! Getragen hatte sie ein gelbes Set aus string-tanga und BH, beides hatte Spitze und war sehr verräterisch, aber sah echt geil aus! Allgemein die Frau, braungebrannt, schlank, Super Maße, schön weiche haut, c körbchen was sich echt schön massieren lies! Wir küssten und fassten uns weiter und weiter ich öffnete ihren BH und entfernte ihren BH, und die Brüste saßen wie sie saßen! Schön fest aber trotzdem weich, einfach ein Traum! Wir standen weiter im Zimmer und küssten uns leidenschaftlich weiter.
Meine Hände streichelnten ihren geilen kleinen, knackigen pops, ihre meinen, sie zog mir dabei meine shorts aus, kniete sich vor mich und nam meinen schon harten Schwanz in ihren Mund,und hat mir erstmal richtig ein geblasen ich hielte ihren kopf dabei fest und drückte ihn mir leicht an die Hüfte! So das Sie alles in Mund hatte. Das hat sie sehr lange gemacht, bis ich gekommen bin hatte sie mir richtig geil ein geblasen!

Jetzt war sie endlich dran, ich hab ihr hoch geholfen kniete mich vor sie und zog ihr langsam den tanga aus, das war ein geiler Anblick glaubt mir!

Schön rasiert, war echt frisch,alles klatt ihre kleinen schamlippen hangen ein wenig vor den großen ich fing an sie zu massieren und zu reiben und stellte fest wie nass sie schon ist und wie weich und zart ihre Lippen waren meine Finger hab ich in sie gesteckt und sagte zu sie solle sich am Stuhl anlehnen und die beine öffnen und sich mir leicht entgegen strecken ich fingerte und leckte sie sehr lange und sie stönte und tropfte ganz schön häftig!

Ich bin aufgestanden und hab ihr in stehen meinen wieder harten schwanz in ihre nasse muschi gesteckt und sie richtig schön von vorne im stehen gefickt, wir küssten uns und stöhnten uns gegenseitig an! Jetzt nam ich sie und legte sie auf den rücken und drang wieder in sie ein ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hab sie hart gestossen weil sie es so wollte! Sie drehte sich um und wollte von hinten gefickt werden sie steckt mir ihren arsch entgegen und reibt sich schön für mich und sagte zu mir los nimm mich und steck ihn mir rein! Ich tat das und habe sie richtig schön von hinten gefickt und mich an ihren haaren festgehalten! Sie reibt ihren arsch dabei schön und steckte sich ihre finger in ihr poloch, jetz nam sie meinen schwanz und steckt sich ihn in ihren arsch und ich sollte sie jetz richtig in ihren arsch ficken und tat es auch! Ab und zu steckte ich ihn wieder in ihre muschi bis ich kurz davor bin zukommen da hab Ich meinen schwanz wieder ihre muschi gesteckt und sie dann richtig schön voll gepumpt habe! Als ich ihn raus zog kam alles gelaufen!

…… Fortsetzung folgt

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Happy Feierabend

Meine Frau und ich waren schon lange verheiratet, trotzdem war die erotische Spannung in unserer Beziehung noch nicht verloren gegangen. Heute war wieder einer dieser Abende , an denen wir das ganze Haus für uns allein haben würden, weil die Kinder bei den Großeltern übernachten würden. Kurz vor Feierabend erhielt ich eine Mail von meiner Frau: Dein unartiges Mädchen wartet auf dich, im Anhang das Bild eines kirschroten Marilyn Monroe Schmollmundes. Ich beendete meine Arbeit zügig, und machte mich schnell auf den Heimweg.

Nachdem ich das Haus betreten hatte und meine Jacke an der Garderobe aufhängen wollte, wurde ich dort schon von einem DIN A4 großem Bild der vollen Brüste meiner Frau begrüßt. Die weiche Pracht fest gegen die Platte des Scanner gepresst, füllte ihre Oberweite das ganze Bild aus, und ihre großen harten Nippel, unter dem Gewicht, lagen wie Uhrzeiger in ihren dunklen Höfen. 5 vor 12, fast high noon. Ich nahm das Bild ab, und fand als nächstes an der Esszimmertür BH und Slip. Auf dem Weg zum Tisch lagen, zwischen Kerzen, verstreut ihre halterlosen Strümpfe, ein durchsichtiges Negligee, ein paar High-Heels. Dann auf dem Tisch wieder die nächsten eindeutigen Bilder ihres Mundes, die ihrer Brüste, der Hände, des Bachnabels, ihrer herrlichen birnenförmig geformten Backen, der Lustmuschel mit einem Hauch von Feuchtigkeit umweht, und einem Fuß. Dazwischen lagen kleine Leckereien, wie Schinken, Melonenstückchen, Käse, Weißbrot oder Oliven. So bezaubernd, wie ich dieses Arrangement fand, begann ich mir Sorgen um unseren Scanner zu machen, wie er wohl diese geballte Ladung fleischlicher Freuden überstanden hatte.

Ich probierte von den Leckereien, da ich wusste dass meine Frau noch wohlig in der heißen Badewanne liegen würde, und auf keinen Fall dort gestört werden wollte. Kurze Zeit später schwebte sie leichtfüßig beschwingt herein. Nackt, und troff nass, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, und gab mir einen langen Kuss. Ich spürte ihre nassen Brüste auf meinem Bauch, und sog den warmen dampfigen Geruch ihres Lavendelbades ein. Dann führte sie mich zum Tisch, und entschwebte in die Küche. Ich nahm Platz und sie goss uns einen schweren spanischen Rioja ein. Einander gegenüber sitzend kosteten wir von den kulinarischen Köstlichkeiten und vom Wein.

Mein Blick aber hing wie gebannt an ihren Brüsten, die in ihrer vollen Pracht auf der Tischplatte ruhten, und jedes Mal wenn sie sich nach vorn beugen musste, um etwas von Tisch zunehmen, leicht federnd sich ihrer Bewegung und der Platte anpassten. Verspielt drapierte sie kleine Schinkenscheiben oder Käsestückchen auf den Brüsten oder eine Olive verschwand unter der Tischplatte, und ich wurde damit gefüttert, wenn sie wieder zum Vorschein kam. Irgendwann begann ihr Fuß an meinem Hosenbein herauf zu wandern.

„Jetzt wird mir langsam kalt“. Lächelnd verschränkte sie die Arme über ihren Brüsten. Ich umrundete den Tisch, legte meine Arme um sie und presste meine Lippen zart auf ihren Nacken. Meine Zungenspitze wanderte über den Hals bis zu den Ohrläppchen. Ich beugte mich zu ihr herunter, und hob sie langsam von Stuhl hoch. Sie schnappte sich die zwei Weingläser, schlang einen Arm um meinen Hals, und zärtlich küssend trug ich sie zum Sofa. Sie tröpfelte etwas von dem Wein auf ihre rechte Brust, ich leckte diese schlürfend und schmatzend ab. Nachdem sie die Weingläser abgestellt hatte, sank sie lasziv in die weichen Polster, und wir küssten uns erneut. Meine Hand erkundete ihren Hals, die Schultern, und umkreiste dann ihre linke Brust. Sich langsam hoch arbeitend, die heiligen Höfe ihrer Brustwarzen betretend, um schließlich sanft mit ihren Nippeln zu spielen. Mit hartem Griff presste ich ihre weiche Brust meinen Lippen entgegen. Saugte kräftig an ihren Brustwarzen, bis ein leises Stöhnen mir antwortete. Meine Hand wanderte über ihren Bauch, den Venushügel, zu ihrer feuchten Lustgrotte. Mit dem Zeigefinger teilte ich, die leicht geschwollenen Lippen, massierte sanft ihre Knospe. Meinen Bewegungen folgend begann ihr Becken zu kreisen. Mich von ihr lösend, sank ich vor das Sofa, spreizte ihre Beine weit, und begann ihre Lustspalte zu lecken.

Ein dankbares Schnurren begleitete meine zungenflinken Zuwendungen. Ihre Hände griffen mein Haar, und pressten meinen Kopf immer fester in ihren Schoß. Ihr Kopf bog sich nach hinten und ihre großen, festen Brüste zeichneten sich gegen die nur von Kerzenlicht erleuchtete Wohnzimmerwand ab, wie ein strahlend heller Doppelstern bei Sonnenaufgang. Das Becken presste sich mir wie von selbst entgegen, ein leichtes Zittern kündete den nahenden Höhepunkt an. Ich schob meine Hände unter ihre Backen, sie leicht knetend, die füllige Weichheit genießend, verließ mein grausamer Mund das Epizentrum ihrer Lust, und ich biss spielerisch, zärtlich in die Innenseiten der Oberschenkel. Widerstand lang genug ihren schmerzhaft ziehenden Händen in meinen Haaren, wie auch dem Grollen ihrer Stimme, um die Spannung zu erhöhen. Ohne den Bogen zu überspannen, folgte ich aber alsbald wieder willig der Führung ihrer Hände. Mit der Zunge tief pflügend die saftige Furche, schmatzend saugend Lippen und Knospe oder sanft tänzelnd umkreisend die Quelle, bohrten sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut, brachen die Dämme, fluteten mit süßem Nektar Schenkel, Mund und Venushügel. Leider auch mein bestes Businesshemd, aber egal. Beladen mit dieser nahrhaften Fracht, bahnte ich mir küssend den Weg, über ihren Bauch, zwischen den bebenden Brüsten hindurch, entlang des Halses zu ihrem Mund. Sie fest umarmend, küssten wir einander lang und sehnsüchtig.
Mich auf den Rücken wälzen, gewann sie schließlich die Oberhand. Ein schneller, prüfender Griff in meinen Schritt.

„Braver Junge“, lachte sie gurrend. Offensichtlich gefiel ihr was sie ertastet hatte. Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Hose, und ging gleich frisch und frei ans Werk. Vorsorglich, ihre Ungeduld kennend, hatte ich mich schon auf der Firmentoilette meiner Unterwäsche entledig. Während wir noch versuchten meine Beine und Füße aus dem Wust von Hose und Schuhen zu befreien, glitt ihre Zungenspitze über meine Eier, den Schaft und die Eichel. Männer sind einfach nicht multitaskingfähig, denn mit der Entledigung meiner Beinkleider und der Konzentration auf ihre Liebkosungen war ich überfordert. Ein leichtes Klopfen auf meine Finger, überzeugte mich dann davon, dass es doch sinnvoller wäre von Krawatte und Hemd zu befreien. Ihre Lippen um schlossen fest meinen Schwanz. By: www.secretxde.com sanft führte ich ihren Kopf, Rhythmus und Tiefe bestimmend. Mich besteigend, beendete sie schließlich diese zauberhafte Ouvertüre, und ritt auf mir im sanften Galopp. Die Lanze fest eingelegt, ohne Widerstand in ihr gut geschmiertes Döschen eindringend, hielt ich tapfer dagegen, auf das ihre Glocken im Sturme läuteten. Dieses wilde Schauspiel vor Augen, ergriff ich ihre fleischigen Pobacken, sie auseinanderziehend und walkend, im auf und nieder. Wenn der Ritt etwas ruhiger wurde, wandte ich mich fürsorglich ihren Brüsten zu, beruhigend an ihnen harten Brustwarzen saugend. Oder ihre Lippen suchend, züngelnd spielerisch küssend.

Der Stellungswechsel zum Doggy-Style gelang problemlos, trotz unserer Erregung. Während mein Becken klatschend gegen ihren Hintern hämmerte, massierte ich ihre Schulter, küsste sie zwischen die Schulterblätter, während meine Hände ihre Brüste kneteten oder strich aufreizend langsam an ihrer Wirbelsäule entlang. Mit ansteigender Frequenz meiner Stöße suchte ich schließlich Halt an ihren allerliebsten, sanften kleinen Hüftringen. Sie tief penetrierend, japsend, den Stöße hinterher hechelnd, entrangen sich ihrer Kehle leise Schreie. Angetrieben von meiner aufsteigenden Lust, stieß mein Schwanz immer schneller in ihre triefende Lustgrotte, bis ich mich in sie ergoss. Ermattet lagen wir beieinander, uns streichelnd, neckend und küssend.
Ob sie auch noch einen Orgasmus hatte, könnte ich nicht beschwören. Da dieses aber noch nicht der Abschluss unseres freien Abends war, ist meine Frau durchaus noch auf ihre Kosten gekommen. Denn es gilt auch noch in unserem Alter, „und wenn sie nicht zur Arbeit müssen, lieben sie sich noch heute“.

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Erste lesbische Erfahrung (kurz und knapp)

Meine Eltern waren schon immer meist cooler als die meiner Freundinnen und so hat meine damals beste Freundin öfters am Wochenende bei mir geschlafen damit wir länger ausgehen konnten und feiern ohne nervige Anrufe, dass wir um 11:00 Zuhause sein müssen und wo wir denn sind…

Nach einer dieser &#034Feiernächte&#034 hat Lilli wiedermal bei mir übernachtet. Wir waren ziemlich lange aus und es war wohl 3-4 in der Früh als wir uns leise aber kichernd in mein Zimmer schlichen, abschminkten und ins Bett krochen um noch etwas über die Erlebnisse der Nacht zu tratschen…Ich kann mich noch erinnern, dass es draußen kalt war und wir uns zusammen unter beide Decken kuschelten. Ich schlief wohl als erste ein – doch lange sollte ich nicht schlafen, denn plötzlich wachte ich von einer weichen, warmen Hand auf meinem Oberschenkel auf. Zuerst wusste ich nicht was es ist und war noch im Halbschlaf. Ich drehten mich etwas herum und bemerkte dabei, dass Lilli ihre Hand schnell von mir wegzog und sich schlafend stellte. Ich lachte etwas in mich hinein und schloss meine Augen wieder. Doch irgendwie konnte ich nicht einschlafen und dachte darüber nach was gerade passiert war. Nach ein paar Minuten spürte ich wie Lillis Hand ganz langsam abermals in meine Richtung wanderte und beschloss diesmal ruhig liegen zu bleiben um zu sehen was sie wohl machen würde wenn ich nicht &#034aufwache&#034.
Millimeter für Millimeter schob sie sich näher bis sie meine Hüfte erreichte und kurz stoppte. Sie tippte mich an, also ob sie warten würde wie ich reagiere – ich reagierte nicht und atmete ruhig weiter. Ihre weichen finger legten sich sanft über meine Hüfte und GANZ langsam tastete sie sich an meinem Oberschenkel etwas herunter. Ich lag am Rücken, leicht schräg, mein linkes Bein etwas angewinkelt. Ihre Hand strich zuerst sanft über meinen inneren Oberschenkel, ihr kleiner Finger tastete sich am Rand meines Tangas entlang. Es fiehl mir immer schwerer ruhig weiter zu atmen denn es lies mich natürlich nicht kalt so angefasst zu werden, doch ich hielt mich zurück denn ich wollte keinesfalls, dass sie aufhört und unbedingt wissen wie sie wohl weitermacht.
Ihre Bewegungen fühlten sich von Minute zu Minute besser an. Ich fühlte wie sie versuchte meinen Tanga zur Seite zu schieben doch es gelange ihr nicht weil ich so doof da lag. Ich überlegte ob ich &#034aufwachen&#034 sollte und ihre Anspielungen erwiedern aber ich hatte irgendwie Angst, bisher hatte ich noch nie wirklich daran gedacht mit einem anderen Mädchen etwas zu machen (außer natürlich &#034Spaßküsse&#034 auf Partys oder so). Meine Gedanken wurden schnell wieder unterbrochen von ihrer weichen Fingerkuppen die sich nun langsam unter meinen Tanga schoben und sich auf den Weg über meinen Venushügel zu meiner Pussy machten.
&#034Ich kann nicht mehr so tun als schliefe ich&#034 sage ich zu mir selbst und beschloss &#034aufzuwachen&#034 und ihre Anbahnungen zu erwidern. Ich stöhnte also leise und tat so als würde ich aufwachen. Schnell zog Lilli abermals ihre Hand zurück.
&#034Lilli?&#034 – flüsterte ich und wartete. Ich hörte ihr Herz förmlich pochen.
– keine Antwort.
&#034Lilli? Bist du wach&#034? flüsterte ich erneut.während ich mich auf die Seite rollte um sie anzusehen.
– Erneut keine Antwort.
Sie lag am Rücken, ihr Kopf von mir weggedreht. &#034So eine Feige Bitch&#034 dachte ich mir und grinste. – Ich wusste, dass sie nicht wirklich schläft. Ich schob mich näher zu ihr und kuschelte mich etwas an sie. Sie &#034schlief&#034 noch immer. Also strich ich mit meiner Hand über ihren flachen, nackten Bauch unter das T-Shirt, dass ich ihr zum schlafen geborgt hatte und stoppte kurz vor ihren Brüsten.
&#034Lillii?&#034 flüsterte ich erneut. &#034Mach die Augen auf&#034.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mir direkt in die Augen. Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss. Ihre Lippen war zart und weich und als unsere Zungen sich berührten merkte ich wie auch sie zum grinsen begann. Ich bewegte nun meine Hand unter ihrem Shirt weiter und begann über ihre kleinen harten Brüste zu streicheln ohne meine Lippen von ihren zu Lösen. Ihre Nippel waren kalt und hart.
Auf einmal hörte sie auf mich zu küssen, sah mich an und flüsterte ernst:
&#034Hast du das schonmal mit einer anderen gemacht?&#034.
&#034Nein,….. du?&#034 flüsterte ich zurück
&#034Nein – habe ich nicht.&#034 sagte sie und grinste mich mit einem verschlafenen Gesicht an.
&#034Du siehst echt sexy aus mit deinen verwuschelten Haaren&#034 sagte ich und wir kicherten beide leise.
-kurze stille-
&#034Darf ich dich ausziehen?&#034 fragte Lilli mich dann unsicher.
Ich setzte mich etwas auf, und nickte sie lächelnd an. Sie zog unsere Decken weg und kniete sich mit gespreizten Beinen über meine Beine, küsste mich und zog dann langsam mein T-Shirt hoch während sie gekonnt mit ihren Händen über meine Oberkörper strich. Dann zog sie mir das Shirt über den Kopf, grinste und begann mich am Hals zu küssen. Ihre weichen Lippen fühlten sich soooo gut an und erst ihre samt-artige Zunge. Sie küsste meinen Nacken entlang, über meine Schultern, runter zu meinen Brüsten, umkreiste meine Nippel, kniff sanft (ohne Zähne nur mit ihren Lippen) an meinen Nippel und drückte mich dann mit ihrer kleinen Hand leicht zurück mit den Worten &#034Entspann dich, und lehn dich zurück&#034. Dann küsste sie weiter an meinem Oberkörper hinab und verweilte kurz bei meinem Bauchnabel. Sie küsste mein Bauchnabelpiercing, spielte mit ihrer Zunge damit und ich muss leise stöhnen. Sie leckte weiter und mit ihrer Zunge an dem Rand meines Tangas entlang und streichelte mich mit einer Hand auf der innenseite meines Oberschenkels. Dann zog sie mir langsam und vorsichtig meinen Tanga aus. Irgendwie war es mir in dem Moment kurz sehr unangenehm so komplett nackt vor ihr zu liegen. &#034Warte kurz&#034 sagte ich und setzte mich etwas auf. &#034Du auch!&#034 grinste ich und zog an ihrem T-Shirt.
Mit ihrem süßen, frechen grinsen zog sie ihr Shirt lasziv aus und legte sich auf mich. Unsere Brüste drückten aneinander uns es fühlte sich einfach richtig gut an. Ich strich mit meiner Hand über ihren Rücken – ohh GOTT war ihr Haut weich – und zog an ihrem Höschen. Sie stand auf und zog auch ihr Höschen aus.
&#034Du hast soooo eine schöne Figur, Lilli – echt!&#034 Ihre kleinen rosa Nippel grinsten mit ihr um die Wette und ihre glatt rassierter Schamhügel war die perfekte Verlängerung von ihrem flachen Bauch. &#034Danke! Du aber erst recht!&#034 Sie kniete sich wieder hin und grinste mich an &#034Entspann dich!&#034 Sie spreizte meine Beine, setzte sich in die Mitte und strich langsam mit beiden Händen von meinen Knien über meinen Oberschenkel an der innenseite vorbei bis zu meiner Pussy, die sie dann mit einer Hand zu verwöhnen begann. Kurz darauf folgte ihre Zunge die zuerst langsam um meine Pussy kreiste und dann ihre Finger an meiner Clit ablösten. Sie leckte über meinen Schlitz und brachte mich schnell immer heftiger zum stöhnen. Ich weiß nicht genau was sie alles da unten machte aber es fühlte sich GROßARTIG an. Schon bald hatte ich auch einen Finger von ihr in mir stecken der mich sanft penetrierte während sie unaufhaltsam an meiner Clit weiterleckte und saugte. Die 2. Hand hatte Sie auf meinem Bauch liegen und meine Hände waren ins Bett gekrallt.
Ich hörte das Schmatzen von ihr und meiner Pussy – Ich war SOOO geil und kam sehr heftig als sie immer schneller wurde. Als sie mitbekam, dass ich gekommen bin hörte sie auf mich mit ihrem Finger zu ficken, stoppte auch kurz mit ihrer Zunge und streichelte über meinen Bauch und meine Brüste um mich dann sanft weiterzulecken….

ES WAR MEIN BESTER SEX ich bis dahin hatte und ich war etwas verwirrt… aber habe es natürlich nie bereut. In der Nacht habe natürlich auch ich noch meine Erste Muschi geschmeckt aber das ist nicht Teil dieser Geschichte (kurz und knapp) hieß es ja im Titel schon.

—- ENDE —-

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So möchte ich gerne verführt werden……Teil 1

Es ist einer dieser warmen Sommertage auf die eine Nacht folgt, die man bei uns auch Tropennächte nennt, also die Temperatur bleibt über 20°C. Du kennst das sicher, es gibt einem das Gefühl im Urlaub zu sein, weit weg an einem Ort Deiner Träume.
Ich bin mit meinem Rennrad unterwegs und genieße die mich umströmende gut 30°C warme Luft. Auf einer neuen Route komme ich durch ein Städtchen – es ist schon etwas später und somit nicht mehr ganz so heiß – mit einem Skaterplatz an dem es auch einen Basketballkorb gibt. Just in dem Moment merke ich, dass ich einen der häufigeren Luftverluste habe. Notgedrungen muss ich stoppen genau an diesem Skaterplatz. Zuerst fällst Du mir nicht auf, aber als ich merke, dass ich keinen Ersatzschlauch dabei habe schaue ich mich um. Da sehe ich Dich genauso wie auf dem Bild gekleidet allein ein einige Korbleger üben. Meine Sorgen um die Reparatur meines Reifens sind wie weg geblasen weil Deine attraktive Erscheinung mich sofort in den Bann zieht. Und das meine ich ohne Übertreibung! Immer wieder schaue ich zu Dir rüber und tue so als würde ich mein Rad flicken. Offensichtlich bleibt Dir das nicht verborgen. Du erwiderst meine Blicke und kommst schließlich zu mir rüber. Mit einer sehr freundlichen fast erotischen Stimme frägst Du mich ob Du mir helfen kannst. Spätestens hier denke ich definitiv nicht mehr an meinen Platten, da Dein enges etwas verschwitztes weißes Oberteil einfach atemberaubend ist, nein du bist atemberaubend. Ich erwidere zunächst schaut so aus als bräuchte ich Hilfe. Du meinst das trifft sich gut, da Du ohnehin mit dem Spielen aufhören wolltest. Zusammen gehen wir also den Gehsteig entlang und stellen uns kurz vor. Deinen ersten Eindruck kann ich nur erahnen, aber mein erster Eindruck von Dir ist…ja mystisch…. Ich meine damit die Chemie scheint zu stimmen man findet sich gegenseitig sympathisch. Wir unterhalten uns und kommen an einem Cafe vorbei. Spontan frage ich Dich ob ich Dich auf etwas einladen darf. Ich habe das Gefühl die Reparatur hat Prio 7. Mit einem atemberaubenden Lächeln mit Deinen vollen Lippen meinst Du warum eigentlich nicht. Zu der Stimmung passt es einfach, dass es hinten eine traumhafte Terrasse mit einem grandiosen Blick gibt. Wir unterhalten uns angeregt – das ich noch in meinen engen Radelklamotten stecke ist mir im Moment total egal. Mein Gefühl sagt mir, das wir gegenseitig die Gesellschaft des anderen genießen. Bei mir ist es jedenfalls so. Mittlerweile ist die Sonne weg. Den Untergang muss ich wohl verpasst haben. Ich war offensichtlich zu sehr damit beschäftigt Dir in die Augen zu sehen. An der Stelle muss ich einfach ehrlich sein. Das eine oder andere Mal habe ich meinen Körper über Deinen sportlichen Körper schweifen lassen. Sorry dafür.
Der Abend ist weit voran geschritten. Dein benachrichtigter Bruder bringt glücklicher Weise ein Schlauch vorbei. Er hat es aber eilig. Gemütlich trinken wir noch aus. Ich bezahle und dann gehen wir durch den anliegenden Garten nach vorne. Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion. Du schaust mich mit Deinen betörenden Augen fragend an. Ich streiche Dein Haar zurück und flüstere Dir ins Ohr: „Vielen Dank für den sehr sehr schönen Abend!“ Dabei nehme ich einen tiefen Zug Deines Geruches auf. Es steht fest ich kann Dich riechen!

Als ich Deine vollen Lippen so anschaue und Deine strahlend weißen Zähne sanft darauf beißen, nehme ich allen Mut zusammen und Frage Dich: &#034Wollen wir gehen?&#034 In Gedanken mache ich mir Sorgen, dass Du sagen könntest, dass Du jetzt gehen musst. Aber nach einer kurzen Stille zieht eines Deiner betörenden Lächeln über Dein Gesicht, und Du antwortest: &#034Ja lass uns gehen&#034. Ich kann diesen Moment kaum in Worte fassen und denke mir vieleicht dachte Sie ja warum eigentlich nicht.
Die Stimmung änderte sich damit schlagartig von einem Gefühl von unendlich viel Zeit habend hin zu einer ja ich meine so eine leichte Aufbruchsstimmung. Eilig rufen wir den Kellner herbei und ich zahle.
Wir gehen hinten herum durch den anliegenden Garten der nur sehr gedämpft beleuchtet ist und direkt an einen Park angrenzt.
Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir
näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion und empfinde von Deiner Seite Erwiderung auf meine Handlung. Du schaust mich mit
Deinen betörenden Augen an. Ich streiche Dein Haar zurück
flüstere Dir ins Ohr: &#034Ich möchte Dich auf deine Wange küssen?&#034. Du erwiderst nichts, zeigst mir aber durch das nicht Abwenden Deines Blickes Zustimmung. Sanft setze ich meine Lippen auf Deine Wange, dabei
nehme ich einen tiefen Zug Deines betörenden Geruches auf, der ohne durch z.B. ein Parfüm verfälscht zu werden offensichtlich einfach nur nach Dir riecht. Eins steht an der Stelle fest Du hast mich komplett in Deinen Bann gezogen. Du sagst darauf hin: &#034 Wollen wir im Park noch etwas spazieren gehen?&#034
Deine Frage wollen wir noch im Park spazieren gehen erwidere ich ohne ein Wort zu sagen in dem ich Deine Hand nehme und Dich ich Richtung Park führe. Es ist nichts zu hören außer unseren Schritten im Kies in der nächtlichen Stille. Alle Sorgen des Alltags sind in dem Moment weit weit weg. Solche Momente möchte man festhalten.
Ich kann den leichten und wechselnden Druck Deiner Hände spüren und erwidere ihn. Ich denke mir wie schöne Hände Du doch hast. Wir gehen weiter in den Park hinein, die Dunkelheit nimmt dabei zu. Das diffuse und stimmungsreiche Licht des zunehmenden Mondes unterstreicht den Moment eindrucksvoll. Es ist immer noch schwül warm um nicht zu sagen heiß. Ich denke mir: Was für eine traumhafte tropische Nacht, was Miss Moonshine wohl denkt?
Nach einer Weile des wortlosen aber vielsagenden Schlenderns halte ich es nicht mehr aus. Ich halte kurz inne und drehe dich zu mir. Unsere Blicke treffen sich sofort sehnsüchtig. Ich kann nur Umrisse Deiner unfassbar schönen Mandelaugen erkennen. Sie liegen leicht im Schatten Deiner Haare. Wiederum fasse ich mir ein Herz und bewege meine Lippen langsam auf die Deinen zu. Ich bin gespannt ob Du das Verlangen erwiderst. Ich denke mir sie weicht nicht zurück. Das gibt mir Mut. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis unsere Lippen sich berühren. Zunächst ganz sanft um sich sofort wieder zu trennen. Es war zu schön um es nicht sofort zu wiederholen. Ich spüre wie die Schüchternheit bei uns beiden verfliegt. Nun berühren sich die Lippen schon etwas fester und andauernder.
Ich kann deutlich die Zunge auf meiner Unterlippe spüren, wenn es auch nur kurz war. Ich denke mir sie will wohl erkunden wie weit ich gehe. Ich denke mir jetzt bloß alles richtig machen. Ich möchte genau das tun was Du Dir vorstellst. Ich berühre ebenfalls Deine Lippen mit meiner Zunge. Sie fühlen sich traumhaft an…ein unbeschreibliches Gefühl. Sofort spüre ich Deine Zunge ebenfalls. Die kurzen Unterbrechungen des Tanzes unserer Zungen intensivieren dabei nur unsere Emotionen, zumindest meine. Ich nehme dabei Deinen Geschmack deutlich war. Wahrlich, Du riechst nicht nur gut sondern Du schmeckst auch sehr gut.
In einer der kurzen Pausen wo unsere Lippen sich mal nicht berühren lasse ich erneut meinen Blick über Deinen Körper schweifen. Die Schwüle der Nacht manifestiert sich in kleinen Schweißperlen auf Deinem Dekolleté in denen ich den sich spiegelnden Mond zu erkennen glaube. Das sportliche Oberteil, welches mir bereits beim ersten Blick aufgefallen ist, lässt aus dieser Perspektive einen tiefen Einblick auf den Ansatz Deiner wohlgeformten Brüste zu.
Mein Blick schweift weiter, während ich Deine Hände halte. Er bleibt unweigerlich an einer Deiner Brüste hängen. Diese eine wird aus einer Richtung vom Mond beschienen, dass die Kontur der Brustwarze deutlich zu erkennen ist. Du hast wohl einen Sport-BH an, bei dem die Körbchen weniger fest sind, wodurch sich die Konturen besser abzeichnen. Oder hast Du eventuell gar keinen BH an? Ich wage nicht daran zu denken…Der von der Seite scheinende Mond gibt eine Aura der Vollkommenheit Deiner Brüste frei.
Erst jetzt merke ich, dass Dir sehr wohl aufgefallen ist wo mein Blick hängen geblieben ist. An Deinem Gesichtsausdruck meine ich zu erkennen das es Dir gefällt, nein in dem Moment bin ich mir sogar sicher dass Du es genießt. Der Drang diese Vollkommenheit zu berühren und zu erkunden steigert sich ins unermessliche…

…in meinem Kopf formt sich unweigerlich ein Bild. Du stehst vor mir, nur in sehr erotischer Unterwäsche gekleidet, die gelinde gesagt knapper als knapp ist. Mit dem Bild vor Augen kann ich einfach nicht mehr anders.
Ich fasse all meinen Mut zusammen, wölbe meine Hand leicht und berühre sanft die vom Mond beschienene Brust…ein unglaublich tolles Gefühl durchströmt meinen Körper…Glücksgefühle breiten sich bei mir überall aus…wirklich überall. Die Form, die Beschaffenheit kommt dem weiblichen Ideal sehr sehr nahe. Deutlich kann ich die bereits fest gewordenen Brustwarze spüren. Ich bin erfreut, dass meine Berührung bei Dir offensichtlich nicht auf Ablehnung stößt. Dadurch dass Du Deinen Kopf in dem Moment nach hinten gelegt hast und die Augen geschlossen hast, bin ich mir sehr sicher dass Du die Berührung genau so genießt wie ich.
Genau so überraschend – wenngleich doch insgeheim herbei gesehnt – für Dich meine Berührung gewesen sein mag, so überraschend ist für mich der Satz von Dir: „Gehen wir noch zu mir? Ich wohne gleich hier um die Ecke.“
Im Moment der Überraschung nicke ich nur kurz und schon sind wir händchenhaltend unterwegs. Wir reden jetzt kaum etwas. Die Stille sagt in dem Moment mehr als tausend Worte und unterstreicht die knisternde Erotik die jetzt in der Luft liegt…
Bei Dir zuhause angekommen, denke ich mir sofort sehr gute Lage in der Du hier wohnst. Wir nehmen schnell die Treppen. Ganz oben im Haus liegt Deine Wohnung. Sie ist von ausgesprochener Großzügigkeit mit hohen Altbauräumen und Stuck an der Decke. Sie scheint erst kürzlich renoviert worden zu sein, da sich nach Süden eine traumhafte modern kaum einsehbare Dachterrasse befindet. Mir fällt auf, dass die dicken alten Mauern aus der Jungendstilzeit die sommerliche Hitze hervorragend draußen halten.
Noch in der Umschauphase sagst Du nur kurz: „ich geh mal kurz unter die Dusche, ich bin gleich zurück“
Nur in ein Handtuch gewickelt trittst du kurz ins geräumige Wohnzimmer und sagst ich zieh mir nur kurz was über, ich bin gleich zurück und lauf nicht weg.“ Ich erwidere:“ Keine Sorge, darf ich auch kurz die Dusche benützen?“ Mit ein kurzem Selbstverständlich verschwindest Du auch schon vermutlich im Schlafzimmer . Im dem Augenwinkel erkenne ich, dass die Tür einen Spalt offen steht. In Windeseile Dusche ich und wasche mir förmlich die Sommerhitze ab. Aber was ziehe nur an. Ah an der Garderobe hing ein legerer Anzug vermutlich aus der Reinigung der wahrscheinlich so vermute ich, Deinem Bruder gehört. Ich streife mir den kurz über und trete in den Flur. Der Blick ins Schlafzimmer durch den kleinen Spalt gibt den Blick auf Deine nackte Rückansicht frei. Es ist ein atemberaubender Anblick. Ich beobachte Dich dabei wie Du eilig fast hektisch verschiedene Unterwäsche anprobierst um dann einen kurzen Blick in den Spiegel zu werfen. Ah das richtige Outfit scheint gefunden. Dann trittst auch Du in gedämpft beleuchteten Flur. Unsere Augen treffen sich nur kurz. Jeder lässt den Blick über den Körper des andern schweifen. Dein Anblick ist wahrlich umwerfend. In einem sehr knappen Höschen, vorhin konnte ich sehen, dass es Deinen prächtigen Po fast zu Gänze frei gibt. Der BH führt in sehr exklusiver Form die Spitze des Höschens fort, und verdeckt die Brustwarzen nur knapp….

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Fick mit Schülerin Sabine

Netzfund

Diese Geschichte trug sich so zu. Da ich keinen habe, dem ich sie erzählen könnte, ich aber mir dieses Ereignis von der Seele schreiben muss, teile ich sie mit Euch.

„Fangen Sie nie, niemals etwas mit Schutzbefohlenen an! Denken Sie nicht einmal dran!“, hat man uns in der Ausbildung beigebracht. Bis dato dachte ich, nichts leichter als das. Doch es kommt ja immer anders als man denkt.

Es war Sommer, das Schuljahr neigte sich dem Ende entgegen und die Abiturentlassfeierlichkeiten standen vor der Tür. Nach der offiziellen Zeremonie kam schließlich der informellere Teil des Abends, die Party. Lehrer wie Schüler tranken gemeinsam und feierten. Als zwei Kollegen und ich uns in den frühen Morgenstunden vom Acker machen wollten, sprach uns ein Schüler, Freddy, an: „Ich möchte Sie gerne zu meiner Geburtstags- und Abiturparty in 3 Wochen einladen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie kommen.“ – Verdutzt schauten wir Kollegen uns an. Hat er uns gerade wirklich auf eine Schülerparty eingeladen? „Nun, Freddy“, entgegnete ich, „ich denke, wir würden deine Party nur bremsen und würden vom Publikum auch weniger zu deinen Gästen passen. Wer würde schon seine ehemaligen Lehrer zur Party einladen?“
Freddy überlegte kurz: „Ich habe mir das schon genau überlegt. Sie lade ich ein, weil ich Sie seit der 5. Klasse kenne, und weil Sie 3 die einzigen Lehrer an der Schule sind, die mich beeindruckt und geprägt haben.“ Verhalten, mit einem klaren „Ma schauen“ sagten wir zu.

Am Tag der Party beschlich uns Lehrer dieses mulmige Gefühl: sollen wir tatsächlich dorthin? Unsere Meinung ging eindeutig in Richtung Spontanabsage, bis ein Kollege sagte: „Leute, das tut man nicht – zuerst zusagen und dann kurzfristig absagen. Wir gehen da jetzt hin für 2 Stündchen!“ Gesagt, getan. Wir reisten mit unseren Autos an, meine beiden Kollegen bildeten eine Fahrgemeinschaft, ich fuhr alleine, und wir gingen auf diese Party. Wird schon nicht schlimm werden; das ist bestimmt ein piefiges Familienfest, dachte ich noch. Doch schon von Weitem hörten wir satte Bässe vibrieren. Es war eine Gartenparty mit der gefühlt ganzen Schule! Was tun? Rückzug hätte auch blöd ausgesehen. Also rein ins Getümmel.

Nach dem ein oder anderen Getränk kam allgemeine Party- und Tanzlaune auf. Einige Schüler wollten noch geheime Infos von uns Lehrern abgreifen, um damit vor den anderen ein wenig angeben zu können. Aber man merkte, daß viele doch nicht so trinkfest waren, wie sie sich gerne gaben. Zu vorgerückter Stunde und nach der ein oder anderen Tanzrunde mußte ich dringend zum WC. Der Weg dorthin war beschwerlicher als gedacht und führte an dicht an dicht gedrängten Schülergrüppchen. Kurz vor dem Ziel kniff mich irgendwer in den Po. Wer es war, konnte ich nicht erkennen. Das Gleiche auf dem Rückweg. Später auf der Tanzfläche tanzte sie mich an: Sabine! Sabine hatte lange, blonde Haare, braune Augen, eine sehr schlanke Figur, trug ein schwarzes, hautenges Kleid, mörderische High Heels – man sah nur äußerst lange Beine –, ihre Brüste waren fast auf Kinnhöhe hochgepusht und sie war Oberstufenschülerin!
Wir tanzten eine Zeitlang, bis mir auffiel, daß meine Kollegen bereits das Feld geräumt hatten. Sabine bemerkte meine Aufbruchsstimmung und säuselte mich an: „Wie kommstudenn nachhaus?“ Alles klar, das Mädel hatte ein paar Drinks zu viel und war schon beim Du. „Mit dem Auto“, entgegnete ich. „Kannst du mich mitnehmen?“, lallte sie nur noch. „Ich denke nicht. Das ist ein riesengroßer Umweg für mich. Frag mal bei deinen Freunden; das ist sicherer“, versicherte ich ihr. „Das ist kein Problem, du kannst bei mir pennen. Ich hab sturmfrei“, konterte sie. Schließlich torkelte sie mit unsicherem Schritt zum Nächsten. Der war allerdings auch schon sternhagelvoll. Wollte ich etwa verantworten, daß ihr Kumpel noch fährt und noch etwas Schlimmes passiert? Okay, ich war jetzt auch nicht nüchtern, aber in diesem Fall: Nein. Also ging ich zu ihr hin: „Ok, ich sehe, das mit dem Taxi ist schwierig. Komm, ich nehm dichh mitnehmen.“ – „Oh, du bist ja rischisch ein Lieber!“, kam es aus ihr und sie eierte hinterher.

Die Fahrt dauerte nicht sehr lange, schon in der nächsten Straße schlief sie. Auf der Fahrt konnte ich mir meine Beifahrerin genauer ansehen. Sie sah schlichtweg umwerfend aus in ihren Pumps mit den ultrahohen Absätzen, dem engen, schwarzen Kleid. Beim Anblick ihres prallen Ausschnitts – es muß ein C-Körbchen gewesen sein – stand mein kleiner Soldat wie eine Eins und ließ meine Jeans zu eng werden. Je nach Lichteinfall konnte man erkennen, wie sich ihre kleinen Nippel durch den BH drückten und unter dem Stoff andeuteten.

30 Minuten später waren wir da, ich weckte sie, und sie wollte mich im Auto umarmen. Dabei fiel ihr Arm direkt in meinen Schritt, auf meinen prallen Schwanz, und blieb dort liegen. Instinktiv massierte sie die Beule in meiner Hose. Ich mußte mich zusammenreißen, konnte aber letztlich noch „Wir sind da! Ich bring dich zur Tür“, hauchen. „Ich kann kaum noch gehn“, sagte Bine. Ich half ihr aus dem Wagen, sie fiel mir in die Arme. Wie leicht sie war. Langsam gingen wir die Stufen hinauf zur Haustür. Oben angekommen sagte sie, „Danke für’s Fahren!“ und fiel einen Schritt vorwärts zu mir. Ihre rechte Hand hielt das kleine Biest ganz gekonnt an meinem Sack und massierte ihn, mit ihrem linken Arm umarmte sie mich. „Kannst du mir aufschließen? Ich finde meinen Schlüssel nicht und das Loch auch nicht?“ Ich tastete noch in der Umarmung nach ihrer Handtasche, die – wie konnte es auch anders sein – auf Höhe ihres Po baumelte. Dieses verruchte Stück! Sie hatte tatsächlich nichts drunter! Konzentrier dich, dachte ich. „Du riechst gut!“, sagte sie und drückte mir etwas unbeholfen ihre Zunge in meinen Mund. „Du, Bine, wir sollten das nicht …“, doch weiter kam ich nicht. Immer heftiger knetete sie mit der rechten Hand meine pralle Hose. Ihre prallen Titten preßten sich an meinen Oberkörper. Was für ein Mist! Vor dir steht ne hammergeile Braut, die so was von willig ist, und du stehst gerade mit beiden Beinen so richtig im Knast, wenn uns hier einer sieht!

Endlich hatte ich den Schlüssel, den ich nun zittrig ins Schlüsselloch bugsierte. Es klackte, die Tür ging auf und ich brachte Bine rein. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Sabine gemacht. Zack, zog sie mich mit rein, drückte die Haustür hinter mir ins Schloß und sank auf ihre Knie. Mit einer Handbewegung hatte sie meinen prallen Schwanz aus der engen Jeans befreit und wichste ihn kurz, bevor sie ihn in ihr Teeniemäulchen nahm. Wollte ich mich noch wehren? Die mahnende Stimme in meinem Kopf wurde immer leiser, der Anblick ihrer braunen Augen und ihrer festen Möpse war zu verlockend.

Sie hörte kurz auf und schaute sich meinen kleinen Prinzen an. „Ach, so sieht ein Schwanz mit Vorhaut aus!“, meinte sie. „Mein letztes Date war beschnitten. Mir gefällt’s, es schmeckt ganz anders.“ Sie blies ihn weiter. Zugegeben, es war nicht das beste Französisch, zu ungestüm ging sie teils vor. Aber es war das beste Französisch, was mir ein Teenie bescherte. Jetzt wollte ich ihre Teeniemuschi schmecken. Ich zog sie hoch, raffte ihr Kleid hoch und setzte sie auf die Kommode neben der Garderobe. „Du hast ja nix drunter!“, tat ich erstaunt. Sie meinte nur: „Ich hatte. Aber als ich dir eben in den Hintern gekniffen und später mit dir getanzt hatte, war mein String naß geworden. Außerdem wirft der bei dem Kleid nervige Konturen.“

Ihre Spalte war blank rasiert und schon leicht feucht. Mit meinen Fingern fuhr ich über ihre Lippen, rauf zum Kitzler und wieder runter. Allein davon wurde sie zusehends feuchter. Langsam ließ ich nun meine Zunge ihre kleine Spalte erkunden. Ein zarter Duft umschmeichelte dabei meine Nase, während meine Zunge sich um sie kümmerte. Sie schmeckte besser, als ich es mir noch erträumt hatte. Sabine zuckte, als ich sanft an ihrem Kitzler saugte. Ich nahm meinen Finger hinzu und steckte ihn in ihr gut feuchtes Loch. Mann, war sie eng! Binnen Sekunden war ihre Pussy klitschnaß. Sie stöhnte leicht auf, wuschelte meine Haare und drückte mich näher an sich ran. Mit meiner noch freien Hand griff ich nach ihren Brüsten. Dann hauchte sie: „Ich will dich!“ Ich ließ von ihr ab, sie zog mich ins Wohnzimmer, auf dem Weg dorthin entledigten wir uns unserer Klamotten, naja oder das, was davon noch übrig war. Im Wohnzimmer dirigierte sie mich auf die Couch. Wieder kniete sie vor mir und blies mir die Flöte. Diesmal heftiger, energischer. „Langsam!“, stöhnte ich. „Oder willst du, daß ich komme?“ Sie stand auf, ihre blanke Fotze direkt vor mir, kniete sich direkt über mir und senkte ihr Becken langsam über meinem Schwanz ab. Mir blieb gar nicht die Gelegenheit, noch irgendwoher ein Gummi überzuziehen. Sabine hielt meinen Schwanz und ließ ihn direkt in ihre nasse Spalte gleiten! Sie zuckte und stöhnte dabei auf.
Verdammt, wie kann eine Pussy so eng sein?! Ich hatte beim ersten Reingleiten Mühe, in sie einzudringen. Obwohl sie so naß war, war sie schon fast zu eng für mich; und ich habe keinen 20cm Pimmel!
Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, ich griff ihr Becken und führte es langsam auf und ab. Ich merkte, wie sie es trotz Alkoholpegel genoß. Wie in Trance hielt sie sich mit der einen Hand ihre Brust fest und mit der anderen fühlte sie an ihrer Muschi. Ein traumhafter Anblick! Wie ihre festen Brüste mit diesen kleinen, spitzen Nippeln, die steil nach oben ragten, im Stoßryhthmus auf- und abwippten. Bine reckte sich und ließ sich nach vorne fallen, so daß ihre Brüste direkt in meinem Gesicht baumelten. „Nimm mich“, seufzte sie. Ich griff nach ihren Titten und fing an sie zu kneten und mit meinem Mund zu bearbeiten. Sabine übernahm währenddessen den Takt. Ein „Jaaa“ konnte ich hören, während sie das Tempo unseres Ficks erhöhte. Das Schmatzen ihrer nassen Muschi turnte mich ebenso an wie Sabine. Mit jedem Stoß, den ich ihrer noch so jungen Lustgrotte zukommen ließ, wurde es lauter. Wir stieß sie immer heftiger, ihr Auf und Ab wurde energischer. Um nicht die Kontrolle zu verlieren, griff ich nach ihrem Hintern und gab ihm zusätzlich einen kleinen Klapps. Sie stöhnte lustvoll auf. „Oh, jaa!“, entfuhr es ihr. „Tiefer!“ „Du willst, daß ich dich noch tiefer ficke?“, fragte ich. „Jaa“, raunte sie.
Ich hob sie an und zog meinen Schwanz aus ihrer triefnassen Fotze. Über die kleine Verschnaufpause war mein kleiner Prinz anscheinend auch froh. Ich zog Sabine neben mich aufs nasse Sofa. Sie ahnte, daß ich sie nun im Doggiestyle nehmen wollte. Bereitwillig ging sie auf alle Viere und streckte mir ihren prallen, süßen Arsch entgegen. Noch einmal nutzte ich die Chance, um an ihrer Pussy zu naschen. Sie schmeckte noch besser! „Steck ihn rein!“, keuchte sie ungeduldig.
Ich rieb meinen Schwanz an ihrer Pussy und fuhr mit ihm kurz über ihre kleine Rosette, um sie ein bißchen zu necken. Sie zuckte und hielt mir ihre Pussy entgegen. Sie wollte es, also sollte sie es bekommen. Ich setzte meinen Kolben an ihrer nassen Grotte an und ließ ihn langsam und gefühlvoll in ihre zarte Teeniemuschi eintauchen. „Jaaa, das ist gut!“, keuchte sie. In dieser Position war ihre Fotze nochmal enger. Ich stieß sie immer fester, mit jedem Stoß klatsche es laut. Und mit jedem Stoß stöhnte Bine immer lauter: „Aaah, ja, tiefer!“ Um noch tiefer in sie stoßen zu können, drückte ich sie vorne runter und hob ihr Becken an. Wieder holte ich aus und rammte meinen Sporn in ihre Teeniemuschi. Plötzlich zuckte sie zusammen: „Aaarh!“ Das war wohl zu tief, es fühlte sich an, als ob mein Schwanz das Ende ihrer Pussy berührt hätte. Je heftiger meine Stöße wurden, desto stärker drückte sie mir ihren Hintern entgegen. „Hör nicht auf, hörst du?!“, quiekte sie. „Ich komme, ich komme, ich koooommeeee!“ Ihr Lustschrei machte mich so an, daß auch meine Eier sich verkrampften und mein Kolben bereit war, meine Sahne in ihre nasse Spalte zu schießen. Meine Atmung wurde schwerer, wir keuchten nun beide. Meine Stöße wurden langsamer, aber energischer. Mit jedem Stoß gab Sabine einen Schrei von sich. Meine Eier zogen sich zusammen, ich griff nach ihren Titten, die Krämpfe in meinen Oberschenkeln bemerkte ich schon gar nicht mehr, zu geil war ich und zu geil der Gedanke, in ihre Fotze zu spritzen. „Jaa, ich komme!“, schrie ich. Im Takt mit meinen Stößen wechselten sich unsere Laute ab. Mein „ich komme!“ erwiderte sie mit „Oh Gott! Oh Gott! Ja, ich wieder!“.
Ein letzter Stoß, ich trieb ihr meinen kleinen Prinzen bis zur Wurzel zwischen ihre heißen Schenkel. Meine Eier entkrampften und unsere Körper durchfuhren kleine Bebe. Meine heiße Ladung schoß ich ihr direkt in ihre kleine Pussy. Ich hielt kurz inne, bis der letzte Tropfen in ihr war. Vor meinen Augen drehte sich alles, Sabine keuchte und rang nach Luft: „Uuuuh.“ Mein Schwanz pulsierte noch immer. Dann gab ich ihr noch ein paar sanfte Stöße, meine Ficksahne floß wieder zurück und verteilte sich in ihrer Fotze. Allmählich wurde mein noch immer zuckender Schwanz kleiner. Doch sogar im halbsteifen Zustand füllte er Sabine noch immer aus. „Laß ihn noch drin! Das fühlt sich so gut an,“ schnaufte sie. Langsam zog ich ihn raus, und mit ihm rann ein Teil meiner Ladung an der Innenseite ihres Oberschenkels runter. „Puh, das war geil!“, japste ich. „Du bist verdammt eng, weißt du das eigentlich?“ „Ach wirklich? Du weißt auch, daß du der erste warst, der mich gefickt hat? Die anderen hab ich höchstens geblasen.“
Oh Gott! Ich hab nicht nur mit einer Schülerin geschlafen, sie war obendrein auch noch Jungfrau! Mir war es nicht aufgefallen. Ob sie die Pille nimmt?

Fortsetzung folgt

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Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

nicht von mir

Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

Mein Name ist Bry und ich arbeite als Empfangsdame in einem großen Unternehmen. Ich bin weggehend in meiner Persönlichkeit, aber es war nicht immer der Weg. Ich hatte eine ziemlich grobe Zeit davon in der High School. Ich war ein bisschen kurz und mollig und sicher nicht zu den &#034coolen k ** s&#034 und wurde ständig gehänselt. Ich war sehr nerdy in meiner faden Brille. Die Mädchen waren immer schlechter als die Jungen mit ihren heimtückischen Spürnasen. Meine großen Brüste machten Sport unangenehm, aber ich lernte bald, dass sie bedeutende Vorteile im Sport der sexuellen Natur hatten! Sie sind 22DD in der australischen Volkssprache, die ich über eine 44 Bandgröße in den USA denke.

Während ich beruflich und demure bei der Arbeit bin, bin ich ein unverschämtes goth Mädchen, die meisten meiner Arbeitskollegen wissen dieses und umarmen es. Ich verband wirklich mit der goth Musikszene in meinen späten Teens. Ich bekam Recht in Bands wie &#034Fields of Nephilim&#034 und &#034The Prodigy&#034, und eine ganze Menge meiner lokalen Goth-Bands. Ich liebe die erotisierte Sinn für Mode, die die Gothik-Kultur durchdringt, die krasse Schwärze, die Kontraste gegen blasse Haut und gespenstische Make-up. Ich liebe die Gegenüberstellung, die industrielle Robustheit von Leder und Stahl, die feminine Zerbrechlichkeit von teurer Spitze und Seide. Ich liebe die alte Welt makaber, aber hasse v ****** e.

Ich verlor meine Jungfräulichkeit, als ich 17 zu einem fummelnden Kerl an seinem Elternteilplatz war, als sie aus der Stadt waren. Es war sicher nicht der Gipfel meines Sexuallebens, aber du musst irgendwo anfangen! Es war in der Tat Sex, der mir erlaubt, Selbstvertrauen aufzubauen, ich war gut, und etwas machte andere (und mich!) Sehr glücklich. Mein erster fester Freund war ein viel älterer Bassist in einer der lokalen Goth-Bands. Er war 28 und ich war damals 19 Jahre alt. Ich glaube, es begann eine Faszination, die ich mit älteren Männern hatte. Er hatte einen durchbohrten Schwanz und überzeugte mich, mein erstes Piercing zu bekommen – meinen Bauchnabel. Aber ich ging auf meine linke Brustwarze zu bekommen und meine Labien durchbohrt. Ich habe auch eine Anzahl von Tätowierungen. Meine linke Brust ist mit einem majestätischen Adler geschmückt, dessen Krone meine Aureole umkreist. Inked auf dem kleinen von meinem Rücken, im gotischen Schriftart natürlich, sind die Wörter &#034ich bin ein wildes c *** d. Vivid twin Drachen gleiten auf meine Alabaster Schulterblätter.

Ich verbringe viele einen Abend online in verschiedenen Chat-Gruppen, darunter einige sehr ungezogen, aber an den meisten Freitag und Samstag Nächte Ich don meine gotische Mode und Kreuzfahrt der alternativen Clubs. Ich habe einige große spontane Sex mit Jungs, die ich in diesen Clubs getroffen habe, aber die meisten meiner verschlafenen Nächte in diesen Tagen sind von Jungs, die ich online getroffen habe. Dies sind geplante Rendezvous ‘, und die Vorfreude und Erwartung macht mich so nass, dass ich mit mir selbst unaufhörlich bis zu ihnen spielen, Schieben meine Lieblings-Spielzeug in und aus meiner Pussyhole. Ich habe auch anonym posted Bilder auf einer Website, pleasuring mich, meine Beine zu verbreiten, und meine Lieblings-rosa Vibrator seine beste Arbeit zwischen meinen durchbohrten Pussylips.

Es gibt nichts wie die Planung einer erotischen Fantasie und setzen die Räder in Bewegung, damit es wahr werden. Es ist Befähigung. Ich werde euch von meinem letzten Abenteuer erzählen, das vor etwa zwei Wochen war. Ich hatte korrespondierend online mit einem viel älteren Kerl, sein Name war Michael. Er hatte mir einige gekleidete Bilder von sich geschickt, und als er 45 war, erschien er in ausgezeichneter Form. Ich erwiderte, indem ich mir ein bekleidetes Bild von mir, glänzend in einem schwarzen, fließenden Gewand, das Korsett unter meiner weiteren Brüsten akzentuierte. Ich hatte vorher online gepostet, wie ich den richtigen Mann liebte, um meine etwas verworfenen Fantasien zu erfüllen und hatte eine davon beschrieben, wo ich organisiert, um einen Kerl in einem gehobenen Hotelzimmer an einem Sonntagnachmittag zu treffen, um von einer Fülle von Spielzeug und Objekten gefickt zu werden. Er hatte mit ihm eine Cricket-Tasche gekauft, die alle möglichen Dinge enthielt. Meine Muschi wurde sondiert und füllte Stunde für Stunde, da dieser Typ Dildos von verschiedenen Formen und Größen, verschiedene böse Brummen Vibratoren und eine Reihe von anderen Objekten kleine und große Flaschen, Kerzen und Küchenutensilien auf meine Muschi verwendet. Die Regeln dieser kleinen Eskapade waren, dass der Kerl nicht durfte seinen Schwanz in mich setzen. Am frühen Abend, nachdem ich ein halbes Dutzend Mal kam, legte er schließlich meine Brust, begraben seinen Schwanz zwischen den Tunnel meiner weichen Brüsten, wich ein paar Mal hin und her und bedeckte meine Brust in einem Strom von Sperma, dass dribbelte Auf den Seiten meiner Titten.

Nicht überraschend, wenn ich dieses Konto online gepostet, der Thread beleuchtet mit Jungs bieten, um in meinem nächsten Abenteuer beteiligt sein. Michael war sehr intrigiert online und lebte in der gleichen Stadt wie ich, so dass ich dachte, ich würde ihn für eine Fantasie, die ich wollte erfüllt werden. Ich wollte von drei Männern, vorzugsweise drei älteren Männern, geraubt werden. Lassen Sie sie mir tun, was sie wollen, aber tun Sie es sorgsam und ohne wirklichen Schmerz. Ich bin nicht in echten Schmerzen, nur die Andeutung der Gefahr, die in extreme Lust driftet. Auch wollte ich mit verbundenen Augen, beraubt visuelle Reize. Ich wollte meinen Geist und Körper in Lust ohne die Ablenkung des Sehens verschmelzen lassen. Als ich ihm durch private Nachricht sagte, dass dies meine Fantasie war, antwortete er mit dem Eifer, den ich erwartet hatte, sagte, dass er in der Lage wäre, zwei passendere Herren für die Aufgabe zu finden. Er bestätigte sehr schnell, dass er zwei Bekannte im Alter von 49 und 50 Jahren in ausgezeichneter Form und mit großen Schwänzen zur Verfügung hatte. Er trug das Trio &#034The Three Wise Fuckers&#034. Sie waren damals etwas älter als 25 Jahre, aber das machte mir keine Sorgen. In meinem Buch zählt die Erfahrung.

Wir unterhielten uns über die Regeln des Abends. Wir würden uns in einem Zimmer in einem bekannten Hotel treffen, wir würden nicht sprechen, es sei denn, ich fühlte die Notwendigkeit, mein sicheres Wort zu benutzen, mein Vergnügen wäre vorrangig, alle drei Jungs würden ein Kondom tragen, aber ejakulieren über meinen Körper war erlaubt, keine Von meinen Löchern weg sein würde, würde ich das Zimmer betreten, das die Augenbinde trägt und es nicht wegnehmen würde, bis die drei Männer das Zimmer verlassen hatten.

Diese Woche war ein Rausch der Masturbation, als die Vorfreude durch mich strömte. Jede Nacht würde ich meine Muschi reiben, sanft an meinen Piercings zerren, als ich mich zum Höhepunkt kaufte. Während der Woche kommentierte eine Anzahl meiner Arbeitskollegen, wie sprudelnd und heiter ich war. Ich grinste zu mir selbst und wusste, dass sie völlig erschüttert sein würden, wenn sie wüssten, dass meine ansteckende gute Stimmung durch die Vorfreude auf eine Augenbinde gefesselt wurde und von drei Fremden, die alle alt genug waren, um mein Vater zu werden, getrieben wurde. Freitag rollte herum und ich verließ Arbeit früh, um mich fertig zu machen.

Als ich nach Hause kam, lief ich ein Bad mit ätherischen Ölen übergossen und entspannt müde in ihm. Als ich ausstieg, parfümierte ich meinen Körper mit einem Duft, den ich von einem Geschäft gekauft hatte, das sich auf exotische und erotische Düfte spezialisierte; Es war eine Kombination aus französischem Lavendel, blauer Iris, Moschus und Myrrhe. Ich zog ein schwarzes Korsett an, das mit Violett besetzt war, das dicke Schnürung, lila und schwarze Schlüpfer mit einem Bandgürtel und schwarzen Netzstrümpfen hatte. An der Spitze trug ich ein kurzes schwarzes Kimonokleid mit Schnallen und Ketten. Meine Lippen schimmerten mit dem glänzenden dunkelvioletten, fast schwarzen Lippenstift, den ich anziehen ließ, mit schwerer Wimperntusche und blassem Make-up, bis auf meine Wangen, die ich mit dunklem Fuchsia-Blusher hervorgehoben hatte.

Als ich im Hotel ankam, zitterte ich fast vor lüsterner Vorfreude, meine Pussy pochte. Ich hatte die Zimmernummer in der Nacht vorher emailed gewesen und für nichts anderes um mich herum vergessen, ich stürzte durch das Foyer, in den Aufzug und durch den Korridor, bis ich in das Zimmer kam, Raum 519. Ich zeichnete einen sehr, sehr tiefen Atem, Legte meine Maske an und klopfte dreimal an die Tür, wie wir es vereinbart hatten. Die Tür öffnete sich und ohne ein paar Hände zu sprechen, faßte ich mich leicht über den Handgelenken und führte mich vorsichtig durch. Die Tür schloß sich hinter mir.

Ich spürte die erotische Elektrizität im Raum; Fühle die drei Augenpaare auf mich. Ich wurde aufgeschnappt, zum Bett getragen und sanft hinuntergelegt. Ich fühlte das erste, dann ein zweites, dann ein drittes Paar Hände, die mich streicheln – meine nackten Arme, meine strumpfbedeckten Oberschenkel, meinen beschränkten Oberkörper. Ein Paar Hände zog dann auf mein Gesicht und gab mir die zartesten Gesichtsmassagen, die meine Eigenschaften mit den leichtesten Berührungen verfolgten. Ich war atemlos, mein Körper war Kribbeln und meine engorged Pussy pochte.

Nach einer glückseligen Ewigkeit verließen die Roaming-Hände meinen Körper und ich wurde zuerst aufs Bett gelegt und dann geleitet, um aufzustehen, wo ein Paar von Händen sich damit beschäftigte, mein sexy Kleid zu lösen, das ich wackelte und mir den Weg rauschte. Ich war jetzt in meiner exotischen Unterwäsche. Ich stand da für das, was schien wie eine lange Zeit, bevor einer der Männer zog zu mir und langsam, immer so langsam, begann zu lösen und mein Korsett zu lösen. Ich spürte, wie der Druck auf meine Brüste und den Bauch losging, als das Korsett langsam rückgängig gemacht wurde, methodisch und ohne Fummeln. Als es etwa dreiviertel wieder rückgängig gemacht wurde, spürte ich eine Hand in die Spitze und sanft heben meine Brüste, so dass sie hingen auf der Außenseite des Korsetts vor der Wiederaufnahme der langsamen unlacing. Schließlich wurde mein Korsett rückgängig gemacht und ich fühlte es auf den Boden gleiten.

Ich wurde wieder auf das Bett getragen, das nur meine Schlüpfer und Netzstrümpfe trägt. Ich fühlte Bewegung auf dem Bett und dann ein Körper auf meiner Taille gespreizt. Warm geölte Hände dann auf meine Brüste abgestiegen und die meisten erstaunlichen Tit Massage, die ich je erhalten hatte begonnen. Fingerspitzen liefen um die Außenseite der Brüste in endlosen Kreisen, im Uhrzeigersinn dann gegen den Uhrzeigersinn, und dann verfolgen die Kontur meiner Tätowierung. Schließlich wurden Fingerspitzen zart auf meine Nippel gelegt, wo sie mit sanftem und unnachgiebigem Druck gehänselt wurden, mein Piercing wurde tückisch gemacht. Der Mann, der mich gespreizt hat, hat mich endlich entzückt und mich von mir getrennt, aber mehr war für meine bereits geplünderten Brüste drin. Ich hörte einige Schlurfen neben mir und dann roch und fühlte warme Lavendel duftenden Öl drizzled über meine Brust. Von jeder Seite von mir, ein Paar warme Hände berührte jede Brust und begann massage tief. Im Einklang, beide Hände umkreisten meine Brüste und exquisite Druck angewendet wurde. Meine Brüste wurden immer wieder zusammengedrückt. Im Einklang würde jedes Paar von Händen so viel von meinen Brüsten wie möglich packen und drücken und nach oben ziehen, so dass mein Fleisch durch den öligen Griff zu gleiten.

Es gab eine Pause in meiner kräftigen Brust-Massage und ein bisschen mehr schlurfen, bevor es wieder aufgenommen. Das dritte Paar Hände nahm dann meine linke Hand und dann meine rechte Hand und legte sie auf die Hähne der beiden Herren, die mich massierten und streichelten. &#034Heilige Scheiße&#034, dachte ich, als ich erfasste, was sich wie die größten Schwänze fühlte, die ich je gefühlt hatte. Nicht eine, sondern zwei von ihnen, eine jede Hand. Einer war dicker als der andere und ich schob meine Hand entlang, um ihre volle Länge zu messen. Ich vermute, sie waren etwa acht Zentimeter lang und nicht überraschend rockig. Ich zog weiter an ihnen für eine kleine Weile, bis beide Männer meine über stimulierte Titten aufgegeben und zog aus meiner Reichweite. Dann spürte ich, wie meine Hände an meinen inneren Oberschenkeln rutschten, meine Beine weiter auseinander drückten und dann auf meine Vulva einen starken Druck ausübten. Ich stöhnte leise und spürte, wie mein Rücken unwillkürlich wölbte, während die Finger die Falte meiner Vulva verfolgten. Ich konnte fühlen, dass ich nass war, so sehr nass. Meine Beine wurden wieder zusammen gekauft und ich war von meinen getränkten Schlüpfer erleichtert. Meine Muschi wurde jetzt vor drei unsichtbaren Fremden bloßgelegt.

Die beiden Männer mit den großen Schwänzen zogen wieder in Reichweite und meine Hände wurden wieder zu den turgid Schwänze geführt. Ich spürte, wie meine labialen Ringe ergriffen und meine Pussy Lippen verbreitet. Ich erwartete einen weiteren langsamen Necken, aber ich irrte mich. Zwei Finger waren direkt in meine triefende Pussy geklemmt und zogen aus mir heraus für etwa dreißig Schläge ich vermutete, drängte mich an den Rand eines Höhepunkts, bevor er ohne Vorwarnung zurückzog. Die beiden geölten Händepaare hockten jede Brust, und jede Brustwarze war beiläufig eingekreist und durch einen Daumen geschlagen. Die beiden Finger fuhren in mich zurück, drehten sich und kräuselten sich in meine Fotze, wieder an den Rand eines Höhepunkts, bevor sie sich schnell wieder zurückziehen.

Ich stöhnte tief und ballte meine Pobacken, wie diese Zeit fühlte ich diese teuflischen Finger geschickt reiben die Seite meiner Kitzler, bevor glatt glatt in mich. Ich war jetzt in glatten und festen Schlägen gefingert, und ich wurde in der Nähe des Höhepunkts eine Anzahl von Mal gekauft, nur um die Finger räumen meine arme arme Pussy. Ich würde es nicht bereuen, obwohl am Ende, da dies die führen bis zu den größten Orgasmus meines Lebens. Ich spürte die Sondierungsänderung, die Knöchel waren jetzt nach oben gebogen und göttlicher Druck wurde auf meine obere Pussywand angewendet. Die Finger glitten in und aus mir, schneller und schneller Reiben mein Inneres fest. Dann fühlte ich eine weitere Hand, die auf meinem Bauch über meine Vulva gelegt wurde, drückte fest nach unten und erhöhte die inneren Empfindungen. Meine Brüste wurden nach oben durch die Brustwarzen in einer Zange wie Griff gehalten und auf und ab geschüttelt und ich hatte ein Laster wie Griff der beiden Hähne an ihrer Basis. Ich begann zu Höhepunkt, wie die Finger in mir fickte mich schneller und schneller, mein ganzer Bauch begann zu spasm und ich schrie wie ein Banshee, wie zum ersten Mal in meinem Leben, spritzte meine Muschi, wie ich höre. Ich fühlte meine Bauchmuskeln Vertrag und Krampf heftig, und dann sprudelnde Feuchtigkeit spritzen aus meiner Muschi. Die Finger hielten sich in mir, unerbittlich, extrahiert mehr Emissionen, konnte ich fühlen, meine Pussy unkontrolliert freizugeben Spurt nach Spurt von Flüssigkeit. Barmherzig verlangsamten die Finger in ihren schlechten Wegen und rutschten aus meiner Vagina heraus. Hände ließen auch meine Brüste, und ich hatte die beiden Hähne von meinen Händen, als ich zurücklehnen keuchend aufgegeben. Ich weiß nicht, wie lange ich dort lag, aber es war nicht ein Ton von einem der drei Gentlemen für eine ganze Weile, 5 oder 10 Minuten vielleicht. Ich konnte fühlen, dass meine

Ich hatte mich fast von meinem schauerlichen Höhepunkt erholt, als ich wieder Bewegung hörte. Es klang wie die Eröffnung von Kondomverpackungen. Ich wurde auf alle Viere gehoben und ich schlurfte herum, bis ich mich wohl fühlte. Einer der Männer rutschte zwischen meinen Oberschenkeln und begann zu lecken meine nasse Fotze, packte meine Piercings mit den Lippen und gelegentlich zog leicht auf sie mit den Zähnen. Meine Gammler wurden dann von oben geöffnet und eine weitere Zunge öffnete sich meine Analöffnung. Ich wurde von Zwillingszungen bearbeitet und meine Lust wurde schnell wieder aufgebaut. Der Mann zwischen meinen Beinen schlurfte dann vorwärts unter mich, bis unsere Lippen sich trafen und wir küssten leidenschaftlich. Der Geschmack meiner eigenen Pussy auf seinen Lippen war unverwechselbar.

Ein geschmierter Finger drückte sich dann gegen mein Arschloch, bevor er an meiner Analöffnung vorbeizog, sich in meinen Hintern legte und mich dann langsam fickte, allmählich erweitert und meine Analöffnung entspannend. Ein zweiter Finger war nicht weit hinter dem ersten und ich stöhnte tief in das Ohr des Mannes unter mir, der auf meinen Hals geklopft hatte und gab mir eine Hölle von einem vampirischen Liebesbiss, eine, die nicht für Wochen verblassen. Die Finger in meinem bum wurden zurückgezogen und ich wurde verschoben, so dass der Hahn unter mir in meine glatte Vagina schlüpfen konnte. Ich fühlte den großen Schwanz am Eingang meiner Vaginalhöhle und es dauerte einiges zu bewegen, bevor es glatt in mich gleiten. Meine Muschi war bei anderen Gelegenheiten von sehr großen Spielsachen gefüllt worden, aber ohne Zweifel war es der größte echte Schwanz, den ich je in mir hatte. Es war nicht nur lang, es hatte enormen Umfang. Ich fing an, nach oben und unten auf sie, meine glatte Pussy schnell daran gewöhnt, die sehr wesentliche Besucher gewöhnt. Ich tat alles anfängliche Arbeit, hatte ich einen stetigen Rhythmus auf dem weitgehend regungslosen Hahn aufgebaut, fucking es wütend.

Dann von unten, wurden meine asescheeks fest gefesselt und ich wurde gesichert. Der Hahn in mir fing an, in mich steigen in einer stechenden Bewegung, impaling meine Fotze dann gleiten immer so langsam, bis nur der Hahnkopf war noch in mir. Nach einem Dutzend von diesen stechenden Schlägen, startete er einfach in mich, schlug mich mit dem großen fetten Schwanz, trieb auf und ab mit unglaublicher Geschwindigkeit, zieht fast den ganzen Weg aus und dann tauchte tief in. Dann plötzlich hielt er und hielt seinen Schwanz tief in mir. Ich fühlte meine reichlichen asscheeks weit verbreitet und dann die momentane Sondierung eines Hahns an meinem bumhole, ich war doppelt durchdringt, Spieß von zwei Hähnen. Ich schrie in strahlendem Vergnügen als mein Arschloch erweitert, um die willkommene Eindringling zu akzeptieren, dass zehn begann, in und aus mir glatt und fest gleiten. Es war mehr Shuffling auf dem Bett und der dritte Mann war jetzt vor mir, seinen Schwanz in Richtung meines akzeptieren Mund gestoßen. Ich war jetzt luftdicht, überarbeitet von etwa 20 Zentimeter Hahn. Ich war am Ende dankbar, dass es der kleinere der drei Schwänze war, die in meinem Bumhole untergebracht waren, die kombinierte Intensität der Schwänze in meiner Vagina und Anus war wahnsinnig, ich glaube nicht, dass ich hätte mit mehr Länge oder abgekürzt hätte Zu dieser Zeit.

Es war der Schwanz in meinem Arsch, der fickte mich hart, drängen mich vorwärts mit jedem Schlag, bevor Ziehen mich zurück und schaukelte mich kräftig auf den Schwanz in meine Muschi. Es war schwer für mich zu bleiben und saugen den Schwanz vor mir, es immer knallte mit all der Aktivität, aber ich habe mein Bestes. Der Schwanz in meinem Arsch war methodisch fucking mich, es tauchte ein paar Mal, sondern wurde schnell wieder in meine jetzt gelockert anal Öffnung. Der Mann unter mir war anfangen, mehr hektisch, seine Atmung zerlumpt, stieß er in mich frenetisch und stöhnte in mein Ohr, bevor er spasmed und ging praktisch schlaff, sein Kondom bedeckt Hahn pulsierend in mir, als er kam. Er lag da, als sein Schwanz erweicht und rutschte aus meiner Pussy, aber durch Anus wurde noch von Penis geplündert. Der Mann, der seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte, war aus dem Bett gegangen. Nach weiteren fünf Minuten Anal Ficken, die Geschwindigkeit erhöht, und jeder tiefen Stoß in meinen Dickdarm wurde von Staccato Grunzen begleitet, bis der Hahn einfach in meinen Hintern so tief gelassen wurde, wie es gehen würde, und nach ein paar Sekunden der Mann bebte und ich Spürte die zuckenden und pulsierenden Eruption in mir als sein Orgasmus Crash landete.

Er zog sich schnell, aber mein Anus war nicht für lange unbewohnt sein würde, die großen Schwanz aus meinem Mund gerutscht und Gleiten zwischen meinen Hintern Spaltung, bevor er wieder die Hände über meine Wangen zu verbreiten und ein Turm der Hahn stieg in meine bereits geöffnet und verwendet Arschloch . Das Anal-Pochen, das ich soeben erhalten hatte, erlaubte mir, den großen Schwanz in meinem Anus mit relativer Leichtigkeit zu nehmen. Mein Arsch wurde jetzt hart gefickt und meine asescheeks weit verbreitet. Die rhthym verlangsamt, mein asscheeks weit offen gehalten wurden, als ich den riesigen Schwanz für einen Moment aus meinem Anus zurückziehen fühlte, bevor sie in tiefem Rückenausschnitt. Ich drei Paar Augen fühlen konnte auf meinem geöffneten Arschloch Spionage, wie sie mit offenem Mund an und zwinkerte, wenn der große Hahn es geräumt . Schließlich wird die harte anal fucking wieder aufgenommen und es dauerte nicht lange, denn der Mann zum Höhepunkt, kein Zweifel vollständig das Kondom mit einer Injektion von Sperma zu füllen.

Nach einer kleinen Pause wurde ich aus dem Bett aufgeschaufelt und wortlos auf die Lounge chaperoned, wo ich einen Cocktail angeboten wurde, die ich schnell kippte. Ich wusste nicht, ob diese Begegnung seinen Weg zu seiner Auflösung wending wurde noch oder nicht, aber dieser Gedanke wurde schnell beantwortet als Körper bewegt, und ich spürte die Hände streichelt meine Oberschenkel und Arme. Ich konnte den Duft von Massageöl, das mit dem After Sex Geruch vermischt riechen. Ich war zum Bett zurück, legte mich auf den Bauch und ein Orchester von Hand gearbeitet in Symphonie über meine noch Lust gefüllt Körper geführt. Licht Finger tanzten und rutschte über meine Füße, feste Hände ergriff meine Schultern und angewandter köstlichen Druck, meinen Hintern Wangen und Innenseiten der Oberschenkel durch die leichteste Berührung mit Federn versehen wurden. Nach etwa zwanzig Minuten Wonne wurde ich umgedreht und meine Brüste wieder massiert. Die Massage hielt plötzlich an und ich wich leicht aus.

Dann wurden meine Beine breit und ich fühlte, wie sich samtweiche Bündchen auf meine Knöchel und dann meine Handgelenke legten. Ich wurde gebunden spreadeagled auf das Bett, und meine Muschi begann Kribbeln mit der gefährlichen Ohnmacht des Umstands. Für ungefähr fünf Minuten hörte ich keinen Ton, entdeckte keine Bewegung. Der leiseste Geräusch schließlich, als ich Bewegung auf dem Bett zwischen meinen Beinen fühlte; Und dann heißen Atem auf meiner Vulva. Die weiche Nässe der Lippen waren dann auf mich, küssen und nuzzling mein engorged und sickert Sex. Für die nächste Stunde wurde ich mündlich von einem Tag Team von unermüdlichen Lippen und Zungen, gepaart mit böse erlebt Ziffern. Ich schlug und schlug gegen meine weichen Beschränkungen, während im Verlauf von ungefähr der folgenden Stunde ich immer und immer wieder zog. Ich hatte noch nie so viel mündliche Lust bekommen. Es war einfach nur blöd. Meine Vagina dribbelte reichlich Mengen von Pussy Nektar, dass das bereits eingeweicht Bett hinzugefügt.

Meine teuflischen Vergnügungsgelehrten gaben endlich nach. Ich war ungebunden und lag auf dem Bett. Duftendes Öl wurde dann über meine Brüste gespritzt, eine riesige Menge. Meine Brust wurde dann montiert, die Hände führten meine eigenen, um meine Brüste zusammenzupressen, und ich fühlte einen steifen harten nackten Schwanz nehmen Position zwischen meiner Spaltung und unzeremoniell beginnen, tittyfuck. Ich drückte die Brüste zusammen so hart wie ich konnte und es dauerte nicht lange für den Mann zu cum, spritzte meine Titten und Hals mit Sperma. Er abrupt abgestiegen, wurde aber schnell ersetzt von einem anderen der Männer, die seinen Schwanz in den Pool von cum bereits dort platziert. Squeezing und verdrehen meine durchbohrte Brustwarze, fucked er meine titties, bis er seine Samen, die gooey Chaos, das war schon da. Der dritte und letzte Kerl tat dasselbe, setzte seinen Schwanz zwischen meine mit Sperma bedeckten Brüsten und stieß weg, bis er dem rutschigen Durcheinander hinzugefügt.

Ich war jetzt allein auf dem Bett gelassen, hörte ich packen und anziehen, erkennen, dass es vorbei war. Es klang, als ob es eine Menge von Sachen zu packen, eine überraschende Menge, dachte ich. Wie vereinbart, lag ich still und wartete auf die Männer zu verlassen, meine Nase gefüllt mit dem Geruch von dem Samen, dass mein Oberkörper bedeckt. Schließlich hörte ich das Klicken der Tür und dann die drei Männer abgereist. Ich zog meine Augenbinde aus und wurde von dem Licht geblendet, nachdem ich so lange in köstlicher Dunkelheit war. Als ich blinzelte und meine Vision wiedererlangte, war das erste, worauf ich mich konzentrierte, meine Brüste, sie waren von einem schaumigen Schlamassel von den drei Lasten von Sperma bedeckt, die dort geblieben waren. Sie waren hellrosa von dem, was schien wie die endlose Stimulation sie auch ausgesetzt worden waren. Das Bett zwischen meinen Beinen war feuchter, als ich erwartet hatte, ein großer, nasser Fleck hatte sich vom Boden aus ausgebreitet. Es gab einen Strom von Nässe, die sich über den Teppich, kein Zweifel, aus, wenn meine Muschi spritzte. Ich dachte mir, dass ich froh war, dass ich dieses Zimmer nicht reinigen musste.

Als nächstes spionierte ich auf dem Desktop eine Notiz und faszinierend, was aussah wie ein kleiner Haufen leerer DVDs. Ich öffnete den Brief und in makelloser Handschrift war die folgende Anmerkung:

Wir hoffen jedoch, dass sie bei Ihrer Reiseplanung weiterhilft. Original auf Englisch Language Weaver Bewerten Sie diese Übersetzung: Vielen Dank für Ihre Bewertung Mangelhaft Gut Automatische Übersetzung Diese Bewertung wurde automatisch ins Deutsche übersetzt, um Ihnen so viele Tipps von anderen Reisenden zu bieten, wie möglich und ist wahrscheinlich keine perfekte Kopie des Originals Brüste mit unseren Händen Ihr Körper ist eine würdige Leinwand und es war offensichtlich unser Vergnügen, es mit unseren männlichen Säften zu malen.Ihr Weiblichkeit war die süßeste der süßen.Wir liebten uns, Sie zu verschlingen, sehen Sie machtlos, wie wir fuhren Sie auf den Gipfel Der Freude und dann schob Sie über den Rand. Wir liebten, in Ihnen zu sein, fühlen Ihre jungen engen Muskeln auf unsere großen harten Schwänze.

Wir müssen Sie jetzt verlassen, aber wir haben eine Überraschung für Sie, etwas, das Ihnen erlaubt, Ihre Erfahrung für immer zu erinnern. Wir haben die Freiheit genommen, unsere lustvollen Bemühungen zu filmen. Wir haben Ihnen die einzige Kopie als Erinnerung, eine, die hoffentlich machen Sie auf für die kommenden Jahre.

Liebe,

Die drei Weisen Fuckers &#034

Ich war überrascht, schockiert in der Tat, videoing die Veranstaltung war nicht Teil des Deals. Ich hoffte nur, dass dies die einzige Kopie war. Ich duschte und räumte mich auf, so gut ich konnte und ging dann wieder nach Hause.

Als die Jahre verstrichen, wurden keine anderen Kopien der DVD jemals materialisiert. Die drei weisen Ficker waren ihrem Wort treu. Ich sah das Filmmaterial viele Male, und es scheiterte nie, mich wild zu schicken. Watching die Schwänze in mir, dass auf dem Bildschirm sah riesig, fahren in meine Muschi und bum; Meine arme kleine Bumhole zu sehen, die wie ein Zugtunnel aussieht; Beobachtete mich Orgasmus immer und immer wieder als ich zurückgehalten wurde spreadeagled auf dem Bett, sehen Hähne spritzen über meine Brüste; Sah mich squirting, schockiert das erste Mal beobachtete ich, wie ich keine Ahnung hatte, wie viel Flüssigkeit aus meiner Fotze geweckt hatte.

Die drei weise Ficker waren in der Lage, eine dreckige Fantasie ins Leben zu bringen

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Mein Erstes User Treffen.

Samstag der 10.09.2016.

Mit leichten Magenverstimmungen mache Ich mich langsam Fertig für das erste User Treffen von xHamster mit einem Älteren Herren. Während der gesamten fahrt im ICE in Richtung Köln, habe Ich leicht Angst da ich mir nicht genau sicher bin ob sich die Fahrt nicht eher doch als Flop in jeder hinsieht entpuppen könnte. In Köln angekommen steige Ich in den Regional-Zug und Fahre dann weiter bis Ich am Hauptbahnhof von Euskirchen angekommen bin. Ich steige aus mit einem hohen Puls und halte ausschau nach meinem Treffen, dessen Gesicht Ich schon durch Bildern kenne. Nach dem Ich Zweimal den Bahnhof abgelaufen bin stelle Ich mich an den Ausgang und warte. Kurz darauf kommt Er mir entgegen: „ Ich glaube wir kennen uns“ fragt Er mich Ich nicke und wir reichen uns die Hände. Anschließend machen wir uns gemeinsam auf dem Weg zu seiner Wohnung und quatschen etwas unterwegs, was meine nerven etwas beruhigt hat.

Bei ihm zuhause angekommen muss Ich erst mal auf Klo Pinkeln, nach dem Ich fertig bin und zu ihm ins Wohnzimmer gehe schmeißt Er ein Porno mit Zwei Teenie Jungs an. Ich setzte mich auf die Couch und Er bringt mir was zu Trinken. Während der Film läuft und die Jungs von dem Porno in Fahrt kommen sagt Er: „Ich bin total am Schwitzen. Ich Dusche mal schnell“ und verschwindet im Bad. Kurz darauf kommt er wieder, nur in einer Kurzen Hose und Oben ohne. Er setzt sich neben mich und legt seine Hand auf mein Oberschenkel. In dem moment wusste Ich das es nun los geht und mein Herz schlägt für diesen kurzem moment höher vor aufregung. Als Er dann höher rutsch und mich im Schritt streichelt war die aufregung plötzlich weg und Ich greife auch in sein Schritt und streichele ihn genauso wie Er mich.

Wir Streicheln uns gegenseitig im Schritt bis Er mehr will, Er öffnete meine Hose und Ich zieh mein Oberteil und meine Jeans komplett aus. Dann greift Er unter meine Unterhose nach meinem Schwanz und Ich nach seinem. Das Gefühl ist sehr gut wie Er meinen in der Hand hält und damit rum spielt und genauso andersrum. Als Ich einen Steifen bekam zieh ich meine Unterhose aus und Er seine Shorts.

Er nimmt mein Steifen wieder in die Hand und Ich seinen noch Schlafen, wir Wichsen uns gegenseitig ein. Kurz darauf spritze Ich ab, es war mir sehr peinlich so schnell abzuspritzen.Von ihm kommt nur ein kurzes: „Achso“ Er stand auf zieht den Tisch an die Seite und kniet sich zwischen meinen Beinen hin. Er nimmt meine Beine, legt sie auf seine Schultern und nimmt mein mit Sperma versauten Penis in den Mund und Bläst ihn. Er schaut mir dabei zu mir hoch und es gefällt mir sofort. Er lecke mich an der Eichel und am Penis, Lutsch ihn, Massiert mir die Eier und versucht mir seinen Finger Anal rein zu schieben. Was mir etwas wehtut deshalb sage Ich zu
Ihm: „ Bitte noch kein Anal heute“ Er nickt und Bläst mir weiter ein, bis Ich wieder abspritze.

Dann muss Ich wieder auf Klo.
Danach komme Ich wieder aus dem Bad und sehe wie er schon nackt auf seinem Bett liegt und mich anlächelt. Ich gehe zum ihm ans Bett und Knie mich neben ihn hin und Beuge mich runter zu seinem schlaffen Penis und greif ihn. Nach einer kurzen gedenken Sekunde nehme Ich sein Schlaffen Penis in den Mund und Lutsche ihn, so wie Ich es manchmal an meinem Sexspielzeug schon geübt hatte. Schnell merke Ich aber das es nicht so einfach ist aber Ich mache weiter und gewöhne mich auch schnell an das Neue Gefühl. Während er langsam ein Steifen in meinem Mund bekommt fummelt er an meinem Po und Eiern/Penis, was mich wieder etwas geil macht. Ich nehme sein Steifen Penis aus meinem Mund und Wichse ihn mit der Hand und lecke ihn die Eichel, dann nehm Ich ihn wieder in den Mund und Blase weiter. Er legt seine Hand auf mein Kopf und drückt mich etwas tiefer und sein Penis dringt tiefer in mein Mund ein bis zum Hals. Kurz darauf Spritz Er ab, sagt mir vorher noch bescheid damit Ich nichts in den Mund bekomme. Ich zieh mein Kopf hoch und Wichse ihn mit der Hand bis Er seine Ladung raus gespritzt hat. Danach lege ich mich zu ihm und wir Kuscheln für eine kurze Zeit. Er steht auf und verschwindet im Wohnzimmer und Ich unter der Dusche.

Nach dem der Mittag zu ende geht fährt Er mich über die Autobahn zum Bahnhof. Auf dem Weg dort hin reden wir etwas und Er kommt auf das Thema Handjob. Ich halte das für eine gute Idee und beuge mich zu ihm und greife ihn in die Hose an seinen Schlaffen Penis und Wichse ihm den Penis Steif bis wir am Bahnhof angekommen sind.
Dann verabschieden wir uns und Ich fahre nach Hause.