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Das Fitnessarmband zum Geburtstag

Heute ist der 34. Geburtstag meiner Freundin Christine. Noch im Nachthemd sitzt sie am Frühstückstisch und wickelt gespannt das Päckchen aus, das ich ihr neben den Geburtstagskuchen gestellt habe. Sie hat sich ein Fitness Armband gewünscht und ich habe im Internet ein schickes Modell gefunden, das ziemlich gute Bewertungen hatte. Sie strahlt übers ganze Gesicht, als sie die kleine Schachtel aus dem Papier befreit hat und bedankt sich mit einem Küsschen bei mir. „Das probier ich heute gleich aus!“, verkündet sie strahlend. Ich wünsche Ihr ganz viel Spass damit und mache mich auf den Weg zur Arbeit.

Christine hat sich das Armband schon ums Handgelenk gelegt und soll jetzt als nächstes ein persönliches Profil auf der Website des Herstellers anlegen, also holt sie sich ihren Laptop und beginnt die Fragen auf der Website zu beantworten. Nachdem sie alles beantwortet hat, wird sie gebeten einen persönlichen Trainer zu wählen. Sie findet das lustig und liest sich die kurzen Beschreibungen der angebotenen Trainer amüsiert durch, dann klickt sie einfach auf das Bild von „Sebastian, 18 Jahre“.

Es soll ein paar Minuten dauern, bis ihr persönliches Training zusammengestellt ist, also legt sie den Laptop weg und geht ins Schlafzimmer um sich ihre Sportsachen anzuziehen. Sie steht vor dem Schrank und lässt das Nachthemd auf den Boden rutschen. Dann schlüpft sie in ihre enge schwarze Radhose und streift sich ein weißes Sportshirt über. Sie setzt sich auf’s Bett um ein paar Knöchelsöckchen anzuziehen und ihre Turnschuhe zu binden. Vor dem Spiegel an der Schranktür bleibt sie nochmal kurz stehen und betrachtet sich. „Noch etwas mollig, aber das wird jetzt anders“, denkt sie und geht in ihr Zimmer, wo sie schon eine Sportmatte und verschiedene Bälle bereit gelegt hat.

Das Armband vibriert und auf Display blinkt ein kleiner Briefumschlag. Sie tippt das Display an und liest: „Hi Christine, ich bin Sebastian, kann’s losgehen?“, steht da. Sie tippt auf das Armband und spürt ein sanftes Kribbeln in ihrem Arm. „Na dann los!“ hört sie plötzlich eine sanfte männliche Stimme hinter ihr. Sie dreht sich erschrocken um und tatsächlich steht mitten in ihrem Zimmer einer junger Mann, den sie gleich als den Sebastian von dieser Website von vorhin erkennt. Ihr Herz klopft und sie ist total verwirrt. „Nicht erschrecken“, sagt er mit einer beruhigenden Stimme, „Ich bin nur ein Programm, das Dich beim Training unterstützt, Du kannst mich jederzeit abstellen. Also fangen wir an.“

Sie ist noch immer ganz starr vor Schreck, als dieser Sebastian tatsächlich auf sie zukommt und sich hinter sie stellt. „Machen wir Dich erstmal locker sagt er sanft und legt seine Hände auf ihre Schultern. Sie kann gar nicht glauben, was sie gerade erlebt, sie fühlt seine Hände auf ihren Schultern, spürt seine Wärme, als er noch etwas näher kommt. Gänsehaut fliest kribbelnd über ihren Körper, als sie auch noch seinen Atem in ihren langen dunkelblonden Haaren spürt. Seine Finger massieren kraftvoll aber geschickt über ihre Schultern, kneten sanft ihren Nacken und sie kann nicht anders, als mit einem sanften Seufzen ihren Kopf etwas nach vorne hängen zu lassen. Ihr Körper zittert sanft mit jedem Atemzug. „Entspann Dich einfach“, haucht er. Seine Hände gleiten über ihren Rücken und er schiebt sie sanft an den Hüften in Richtung der Sportmatte.

„Also los, leg dich hin, wir fangen mit Situps an“, sagt er freundlich aber bestimmt. Noch immer ganz verdattert gehorcht Christine und legt sich auf die Matte. Sie sieht wie sich Sebastian neben sie kniet und seine Hände an ihre Knöchel legt. Sie kann es noch immer nicht glauben, er sieht so echt aus und sie kann seine Hände spüren. Er kommt ihr so bekannt vor, da fällt ihr plötzlich auf, das er genauso aussieht, wie sie sich als Teenie immer ihren großen Schwarm vorgestellt hat. „Na los!“, erinnert Sebastian an die Aufgabe, die er ihr gegeben hat. Sie hebt ihren Oberkörper so weit es geht, verharrt kurz und sinkt dann wieder zurück auf die Matte. „Gleich nochmal!“, fordert Sebastian, „Mach lieber langsam aber bleib länger oben.“ Sie gehorcht und stemmt erneut ihren Oberkörper hoch. „Halten, halten“, fordert er. Sie spürt ein leichtes Ziehen im Bauch. Das Training ist jetzt schon viel anstrengender, als wenn sie es alleine gemacht hat. Sie sinkt auf die Matte und atmet dabei hörbar aus. „Weiter, weiter!“, fordert er. Sie folgt und er beginnt bei jedem Situp zu zählen. „Eins, halten, zwei, halten, drei, halten, vier, halten, fünf, halten, sechs, halten sieben“. Auf ihrer Stirn bilden sich schon zarte Schweißperlen und die Muskeln in ihrem Oberkörper zittern, wenn sie sich oben halten muss. „Ich kann nicht mehr“, ihre Stimme zittert. „Noch fünf mal“, fordert er, „Dann hast Du Dein Ziel erreicht“. Nach dem letzten Setup sinkt sie auf die Matte, ihre Brust hebt sich deutlich mit Ihrem Atem.

So lässt er Christine verschiedene Übungen hintereinander machen und treibt sie dabei immer wieder an den Rand ihrer Kräfte. Sie ist schon ganz verschwitzt und ziemlich erschöpft, aber sie freut sich über die ungewöhnliche Unterstützung beim Training. Sie hofft jetzt endlich einen Erfolg beim abnehmen zu haben, also folgt sie brav seinen Anweisungen auch wenn es echt anstrengend ist. An Sebastian hat sie sich schnell gewöhnt, er geht total auf sie ein, als würde er sie schon ewig kennen und weis genau, wie er sie motivieren kann.

Ihr Armband piept und vibriert kurz. „Ziel erreicht“, steht im Display und Sebastian ist plötzlich nicht mehr da. Sie steht alleine in ihrem Zimmer, ihr Atem geht noch schnell und ihr Herz klopft. Eine feine Schicht Schweiß glänzt auf ihrer hellen Haut und ihre Wangen sind ganz rot. Sie starrt das Armband an ihrem Handgelenk an. „Was war das?, bin ich….?“, sie kann sich nicht erklären was gerade passiert ist. Es muss über eine Stunde vergangen sein, und sie kann jetzt schon spüren, das sie bald mächtigen Muskelkater haben wird.

Wieder meldet sich das Armband und sie tippt den kleinen Briefumschlag im Display an. „Chill out starten?“, steht da. Sie ist sich nicht ganz sicher, was das ist und tippt dann etwas zögerlich auf „ok“. So plötzlich wie er verschwunden war, steht Sebastian wieder neben ihr. „Na bereit zum entspannen?“, fragt er. Seltsamerweise freut sie sich total, das er wieder da ist und grinst ihn an, wie ein verliebter Teenager. „Na dann legt Dich hin“, er nimmt ihre Hand und führt sie zur Sportmatte, wo sie sich erst hinkniet und dann auf den Bauch legt. Er folgt ihr, kniet sich seitlich neben sie. Sie sieht seine schlanken aber starken Schenkel mit der leicht gebräunten Haut und den zarten Härchen direkt vor ihrem Gesicht. Ihr ist als würde er einen weichen Duft verströmen, der sie total entspannt. Sie atmet tief und sanft.

Seine Hände legen sich auf ihre Schultern und sofort fliest wieder ein Schwall Gänsehaut über ihren Körper. Vorsichtig massiert er von ihren schultern abwärts, greift sich ihr Shirt und zieht es sanft nach oben um ihren Rücken freizulegen, dann beginnen seine kräftigen Hände ihren Rücken zu massieren, sie dreht den Kopf zur Seite und atmet tief ein. Immer wieder gleiten seine Hände mit sanften aber kräftigen Bewegungen über ihren Rücken. Immer wieder zuckt sie kurz zusammen, wenn seine Fingerspitzen am Rand ihrer hautengen Radhose umkehren. Sie erschaudert, als seine Hände nicht wie gewohnt rechtzeitig anhalten, sondern unter den Bund der Hose gleiten und sich auf ihre Hüften legen. Sie atmet unregelmäßig, bäumt sich kurz auf, was soll sie nur tun. „Ssscchhh“, zischt er beruhigend und sie fällt wieder in dieses vertraute, entspannende Gefühl. Vorsichtig dehnt er die enge Hose und schiebt sie etwas nach unten, bis auch ihr Po halb entblößt ist. Wieder gehen seine Hände massierend über ihren Rücken und kneten jetzt zusätzlich ihre weichen rundlichen Pobacken.

Mit dieser sanften Massage bringt er Christines Hormone zum fliesen und sie spürt eine brennende Lust, die sich unaufhaltsam von ihrem Bauch aus in ihrem ganzen Körper ausbreitet. „Leg Dich hier drauf“, flüstert er, hebt ihren Oberkörper an, und rollt den großen Gymnastikball unter sie. Er nimmt sie an den Oberarmen und lässt sie sanft auf dem Ball hin und her rollen, wodurch ihre Brüste von ihrem eigenen Gewicht auf dem Ball massiert werden. Sie ist so von dem Gefühl überwältigt, das sie ein sanftes Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann.

Zitternd liegt sie auf dem Ball, sie beobachtet Sebastian, der noch immer kniend sein Shirt auszieht. Sein Oberkörper ist ganz glatt und zart gebräunt, er hat große männliche Brustwarzen, die sich von seiner Brust abheben. Sie lässt ihren Blick bewundernd über seine breiten Schultern wandern, während er ihre Hand nimmt und damit seine eigene Brust streichelt. Sie spürt die glatte Haut, weich wie Seide, seine Brustwarzen fühlen sich fest an und es kribbelt in ihren Fingerspitzen als sie von ihm geführt darüber streicht. Christine beißt sich selbst etwas auf die Unterlippe um ihre bebende Erregung etwas zu verbergen.

Sebastian steht auf, schlüpft aus seinen Turnschuhen und streift sich ohne zu zögern seine hautenge Sporthose über seine schlanken sportlichen Beine. Völlig nackt steht er vor ihr und betrachtet sie mit einem kaum wahrnehmbaren Lächeln. Sein Blick trifft sie und sie fühlt, das sie jetzt ihm gehört. Ganz unwillkürlich rollt sie auf dem Ball etwas zurück und hebt ihren Kopf etwas an. Ihr Blick wandert über seine Brust, seinen Bauch. Ihr Herz macht einen Satz und sie muss kurz nach Luft schnappen. Sein Schamdreieck ist so blank und zart wie sein Oberkörper. Das Glied, das stolz zwischen seinen Schenkeln hängt, ist das größte das Christine je gesehen hat. Es ist nicht nur lang sondern hat auch einen kräftigen Umfang. Durch die noch vollständig geschlossene Vorhaut wirkt es schlank und geschmeidig wie ein riesiger Bleistift. Ihr Mund steht etwas auf und als sie die großen runden Hoden sieht, die sich in seinem prallen Hodensack nebeneinander quetschen, entfährt ihr ein zittrig gehauchtes „oh Gott“.

Er beugt sich etwas vor, nimmt wieder ihre Hand und führt sie zu seinem Bauch, presst ihre Handfläche gegen seinen festen Bauch und macht kreisende Bewegungen, wobei er ihre Hand immer weiter nach unten gleiten lässt. Mit der anderen Hand stützt sie sich an seinem Schenkel ab, um nicht mit dem Ball wegzurollen. Dann ist es soweit, sie fühlt was sie zu tun hat, ihre Hand umschließt sein Glied, fest aber nicht zu fest. Sie spürt seinen Herzschlag in ihrer Handfläche pochen und wie das Glied anschwillt. Es richtet sich auf und sie spürt wie stramm die glatte, weiche Haut wird. Christine hat nicht besonders viel Erfahrung, aber so ein strammes, großes Glied hätte sie sich in ihren erotischsten Träumen nicht vorstellen können. Erst als sie es mit ihrer Hand etwas nach hinten zieht, öffnet sich die Vorhaut und rollt stramm gespannt über eine runde, glänzende Eichel.

Ihre Hand streichelt es sachte vor und zurück. Es kommt ihr vor, als würde das Glied mit jeder Bewegung ihrer Hand noch steifer werden. Die Eichel glänzt so, das Christine neugierig wird, wie sie sich wohl anfühlt, also nimmt sie ihre andere Hand und streichelt zart mit den Fingerspitzen über die nun pochende Eichel. Christine öffnet ihren Mund, beugt sich etwas vor und lässt dabei Sebastians Glied in ihren Mund gleiten. Sie gluckst leise, das Glied ist groß, dennoch kann sie es ohne Mühe zwischen ihre Lippen nehmen und mit der Zunge umspielen. Sebastians stöhnen signalisiert ihr, das sie es gut macht und das heizt auch ihre Erregung weiter an. Sie hält ihn mit ihren Lippen umschlossen während ihr Kopf sachte vor und zurück wippt. Ihre Zunge kreist dabei immer wieder über die Eichel.

Ohne etwas zu sagen, zieht sich Sebastian zurück. Er kniet sich hinter Christine und sie spürt seine Hände an ihren Hüften. Mit einem sanften Ruck zieht er ihre enge vollständig über ihre Schenkel, so das ihr rundlicher, kleiner Po nun komplett frei liegt. Mit einem leichten druck auf ihren Po sorgt Sebastian dafür, das der Ball nach vorne rollt. „Huuuhhhh!“, Christine kippt nach vorne und kann sich gerade noch am Boden abstützen.

Jetzt liegt sie weit nach unten gebeugt auf dem Ball, ihre Hände stützen sich auf der Sportmatte ab und ihre Arme zittern etwas. Ihr nackter Rücken ist rundlich gebogen und ihr Popo Strecke sich Sebastian entgegen. Ihre Knie haben den Kontakt zum Boden verloren, weswegen sie sich so gut es geht mit den Füßen abstützen muss, um nicht vom Ball zu rutschen. Sie spürt wie jeder Muskel ihres Körpers in dieser ungewohnten Position unter Spannung steht und ihr die Kräfte raubt. Bei jedem Atemzug geht ein zittern durch ihren Körper.

Sie spürt wie Sebastian sich hinter sie drängt, sein Glied berührt ihre Schamlippen, dann dringt er mit einem einzigen Stoß in sie ein. Mit schnellen Stößen gleitet er in ihr hin und her. Christine hat echte Mühe, sich auf dem Ball zu halten, doch die Gefühle, die sie hat während das große Glied ihre Scheide spreizt lassen sie alle Anstrengung vergessen und sie gibt sie lässt es geschehen. Immer wieder wird sie mit einem Stoß nach vorne geschoben, als wollte er immer tiefer und tiefer in sie eindringen.

Sebastian zieht sein Glied aus Christines Scheide, als sie einen ungewollt sehnsüchtig fragenden Blick über ihre Schulter wirft, sieht sie sein pochendes Glied, die Vorhaut ist jetzt vollständig zurückgerollt und es glänzt glitschig nass von ihrem Scheidensekret. Mit einem leichten druck schubst er sie von ihrem Ball und lässt diesen davon rollen. Mit schnellen aber sicheren Bewegungen befreit er ihre beine nun völlig von der engen Sporthose. Christine ist völlig überrumpelt, lässt sich von ihm führen. Schwungvoll landet ihre Hose in der Ecke des Zimmers, dann dreht er Christine auf den Bauch, spreizt ihre Beine etwas und beugt sich langerstreckt wie zum Liegestütz über sie. Sie spürt die Wärme seines Körpers nur wenige Zentimeter über ihrem. Sie liegt da, als wäre sie ein Liebesspielzeug für ihn, das nur darauf wartet von ihm genommen zu werden. dann senkt er langsam seinen Körper auf ihren. Erst spürt sie seine kräftige Hand, die sich auf ihren Hinterkopf legt, dann seine Zähne, die ihr vorsichtig aber bestimmt in den Nacken beißen, dann sein Glied, wie es über ihre Pobacken streicht, zwischen ihre Schenkel gleitet und dann mit einem kräftigen Stoß wieder tief in ihre Scheide eindringt. Christines heftiger unregelmäßiger Atem wird zu einem grunzenden Seufzer, als sie den Druck spürt, mit dem es sie unaufhaltsam ausfüllt.

Sie spürt seinen warmen Atem in ihren Haaren und einen sanft ziehenden Schmerz, da er sie noch immer in den Nacken beißt und wie eine Raubkatze festhält, als seine Hüften anfangen in langen, rhythmischen Bewegungen auf und ab und gleichzeitig vor und zurück zu wippen. Mit jeder seiner Bewegungen geht ein Ruck durch ihren Körper und tausende Schmetterlinge strömen durch sie. „Ohhh jaa“, keucht sie immer wieder gepresst.

Christine hat jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren, doch die Uhr an der Wand ihres Zimmers ist schon fast zwanzig Minuten weiter, als Sebastian noch immer mit der selben leidenschaftlichen Kraft über ihren Rücken gleitet. Schweiß perlt glitzernd über die beiden erhitzten Körper und vereinigt sich auf der glatten Sportmatte zu einem glänzenden See. Ihre Wangen glühen rot und ihr Mund steht etwas auf, während Ihre Augen einen glänzend verschleierten Blick in ein unendliches Nichts werfen. Ihre Hände haben halt an den Ecken der Sportmatte gefunden, ihre Füße, die noch immer in ihren Turnschuhen stecken, zucken immer wieder hilflos, oder wippen in seinem Takt.

Jetzt liegt es an Euch, wie es weiter geht, also immer her mit den Ideen…

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Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 12.

Wie gut es ist, wenn man einen tüchtigen Rechtsbeistand hat. Der gute Mann hat gleich mehrere Aufgaben zu bewältigen. Doch Thema eins war und ist die Herkunft vom Klaus und dem Karl. Hatte so einiges von ihm abverlangt. Schluderei und Interessenlosigkeit von Amtswegen hatte seinerzeit dazu geführt, dass die Zwillinge nach dem überraschenden Ableben der Eltern die Zwillinge im Alter von knapp einem Jahr getrennt wurden. Auch das spätere Vertuschen dessen konnte aufgedeckt werden. Ich will ja diese Ämter im Allgemeinen nicht verurteilen, aber als ich das dann erfahren habe, ist mir doch die Luft weggeblieben.

Die zweite Aufgabe war die, die Eigentumswohnung günstig an den Mann zu bekommen. Da hat sich eine günstige Gelegenheit ergeben, das ganze Haus zu erwerben und dann auch Komplet zu vermieten. Doch das dritte, was die vier vorhatten und noch haben, ist eine Doppelhochzeit. Es soll ja etwas Besonderes werden. Geduldig haben sie alle gewartet, bis die Kinder achtzehn geworden sind. Was aber nicht geheißen hat, dass sie bis dato in Abstinenz gelebt hatten.

Im großen Allgemeinen haben sie alle mit einander Sex. Nur ab und zu haben sich die Bea mit dem Klaus und auch der Dieter mit seiner Rita mal ganz für sich zurück gezogen. Ja, sie haben alle ihren Spaß mit einander. Aber wie das so im Leben als mal ist, da haben sie wohl einmal alle nicht richtig aufgepasst. Aber auch alle vier auf einmal. Genau können sie s nicht sagen, aber es müsste entweder die Hochzeitsnacht direkt, oder kurz danach gewesen sein. Da hatten sie miteinander eine große Fete gemacht. Drei Tage hatten sie sich mit einander ausgetobt. Nun gut, das haben sie nun auch davon. Sie fragen auch nicht lange wer der Vater von wem ist. Nur eines hat sie interessiert. Wird es ein Bub oder wird es ein Mädchen.

Die Gesichter hättet ihr sehen sollen. Erst hat es geheißen es sind jeweils Zwillinge. Doch dann kam es noch dicker. Jeweils ein Junge und ein Mädchen. Nun gut, die bekommen sie auch satt. Und Platz ist ja auch genug da. Da haben sie dann doch dankbar an den Karl gedacht. Das da die einen Eltern wesentlich älter sind als die anderen, das ist den Kleinen erst gar nicht aufgefallen. Auch dass sie nicht alle Geschwister sind.

Das ist dann so mit der Zeit gekommen. Nur zu lustig war es wie die Mütter die vier gestillt haben. Das war da schon lustig. Das ist bei denen auch wieder kreuz und quer gegangen. Aber satt sind sie immer geworden. Doch dann kam was kommen musste. Kann man, wenn man die ganze Zeit keine Schranken kennt, den Kleinen etwas verheimlichen. Nein, das kann man nicht. Schnell haben sie entdeckt, dass die Eltern keine Grenzen kennen.

„Papa, die Mama schmust so komisch mit dem anderen Papa.“
„Ja mein Schatz, das darf die Mama. Die hat den anderen Papa genauso lieb. Ich mach das ja auch mit der anderen Mama. Hast du ja doch auch schon gesehen.“
„Jaja, da macht ihr immer so komische Dinge. Das möchte ich auch mal mit euch machen.“

Ubs, was war das jetzt. Haben sie da etwas zu viel gesehen? Behutsam müssen sie nun mit den Kleinen reden. Sie stückweise aufklären, was immer es auch heißen will. Nein, es ist kein Ersatzunterricht. Die Fragen werden einfach nur so beatwortet wie sie gestellt werden. Meistens, wenn der Wissensdurst dann gestillt war sind sie ohne was weiter zu sagen einfach wieder abgezogen und haben dann weiter gespielt.

Und einen Teil haben sie auch sich selbst beantwortet durch sie selbst entdecken. Spätzünder sind sie bei Leibe nicht, aber gewisse Dinge brauchen eben ihre Zeit. Die Mädchen waren schon zehn als sie das erste Mal das Frausein an sich entdeckten. Auch die feuchten Träume der Jungs haben auf sich warten lassen. Doch dann war das Geschrei erst mal groß. Aber auch das haben sie gemeinsam gemeistert. Und dumm sein die vier ja auch nicht. Ist es doch so schön, an sich herum zu spielen.

Ja, das haben sie erst mal ganz allein für sich gemacht. Doch dann haben die Mädchen es gemeinsam mit einander gemacht. Schritt für Schritt haben sie sich kennengelernt. Wie heißt es doch so schön: ‚Kommt Zeit, kommt Rat‘. Auch die Jungs haben so ihre Entdeckungen gemacht. Natürlich vergleicht man sich mit einander. Und Jungs haben da doch so manche Spielerei. Da ist das Weitpinkeln noch das Geringste. Namen in den Schnee schreiben, wer hat mehr Sperma, die ersten Haare. Ach was weiß ich, was den Bengels alles einfällt.

Doch dann ist wieder mal etwas geschehen, was die Eltern so eigentlich nicht geplant hatten. Die Mädchen haben die Jungs bei ihren Spielereien entdeckt. Das wollen die doch genau sehen. Dass die Jungs einen Schniedel haben das wissen sie ja. Und dass der auch als mal so komisch steif ist, das haben sie ja auch schon mal gesehen. Ist so ähnlich wie beim Papa. Aber das andere, was sie da gerade machen, das haben sie so doch noch nicht richtig gesehen.

„Wir wollen auch mal da dran reiben. Und wenn dann das Zeug rauskommt, das wollen wir auch sehen.“

Erst sind die Jungs erschrocken, doch dann haben sie da so eine Idee. Wer zuerst den Gedanken gehabt hatte, das können sie so nicht mehr sagen. Aber sie bestehen drauf, dass sie es machen dürfen. Ganz aufgeregt sind sie da in ein Zimmer der Mädchen gegangen. Schnell ist dann der erste Slip gefallen. An dem Schlitz wollen sie mal spielen. Erst mal ganz vorsichtig. Doch dann haben die Mädchen ihnen gesagt, was und wie sie es machen sollen. Und was dem Einen Recht ist, das ist dem Anderen billig. Schnell haben sie verstanden was und wie sie es machen sollen. Streicheln, reiben, und das besonders an den kleinen Kitzlern. Aber auch die Mädchen haben schnell verstanden, wie sie mit den kleinen Schniedeln umgehen sollen. Und dann haben die Jungs drauf los gespritzt. Dieses Mal war es ganz anders als sonst, schöner. Auch für die Mädchen ist es was besonderes, etwas, was sie so wieder erleben wollen.

Wie gesagt, bei diesem einen Mal ist es dann nicht geblieben. Bis dann einmal die Bea dazu gekommen ist. Was ist die da doch erschrocken.

„Kinder, das dürft ihr nicht, ihr seid doch Geschwister.“
„Na und, ihr macht das doch auch. Oder darfst du mit dem Dieter das machen, das und was ganz anderes noch.“
„Tina, was soll das jetzt heißen. Der Dieter und ich.“
„Ach Mama, ich hab euch doch schon öfter gesehen, wie du seinen Schniedel im Mund gehabt hast. Und einmal hat er hinter dir gekniet. Hab ich genau gesehen.“

Das war es dann mit der Empörung. Die haben sie schon längst gesehen wie sie mit einander sie erfreut haben. Da kann sie nun auch nichts mehr sagen.

„Mama, wir wollen auch mit dabei sein. Dem Papa seinen Dödel will ich auch mal so haben. Und wenn der dann sein Sperma spritzt, dann soll er mich ruhig vollspritzen.“
„Ja Mama, und meinen möchte ich mal bei dir reinstecken. Ich will wissen wie das ist wenn ich das dann bei dir rein spritz.“

Da ist nun aber eine große Konferenz nötig.
Naja. Das wird dann was werden.

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So kann es gehen Teil 16

„Katrin hat einen Freund und wollte den gleich mitbringen. Ich befürchte, dass sich dann hier was ändert weil wir dann Rücksicht auf Besuch nehmen müssen.“ Beate drehte sich zu ihm „Wie, und was bin ich?“ Florian lächelte „Du bist die beste Freundin von Mama und Paps, Du bist cool und deshalb gehörst Du irgendwie dazu.“ Beate konnte nicht anders und drückte den Sohn ihrer Freundin herzlich wegen dieser Äußerung. Natürlich berührte Florian zufällig ihren linken Busen und lächelte seiner Mutter schelmisch zu, die etwas die Beine spreizte und ihrem Sohn schnell ihre blanke Muschi präsentierte nicht ohne mit dem Mittelfinger in ihrem Loch zu verschwinden. Sie erschrak! Hatte sie doch Astrid total vergessen, die mit großen Augen zusah, was ihre Mutter da machte. Sowas hatte sie bisher nicht mitbekommen und sie fühlte ein kribbeln in ihrer frisch rasierten Schnecke, die sie ja sowieso gerne zeigt. Sie genoss die Blicke immer und überall, egal ob hier, beim FKK im Urlaub, am See oder sei es nur beim Duschen nach dem Sport. Sie mochte es und merkte wie sie feucht wurde, als Saskia schon längst ihre Biene geschlossen hatte.

Beate bemerkte die Hände von Florian auf ihrer Brust, wagte er es wirklich und streichelte darüber? Sie konnte es kaum fassen, dass gegenüber die jüngste Tochter mit ihren 14 Jahren saß und der Blick sich verklärte und sie die Beine weit gespreizt hatte. Was war hier los und wo sollte das enden. Als sie die Umarmung löste fühlte sie sich trotzdem sehr gut und hätte eine gewisse Feuchtigkeit in ihrer Muschi nicht verneinen können. Auch ausgelöst durch die knackige Figur von Saskia, den halbsteifen Schwanz dieses dreisten Jünglings, der einfach ihre Brust streichelte und sich so an ihr aufgeilte, wie sie sich an seiner jüngeren Schwester aufgeilte. Aus ihren Gedanken wurde sie gerissen als Saskia den Einwand von Florian aufgriff und darauf antwortete.

„Nein, Flo. Wir sind hier zu Hause immer oder zumindest fast immer nackt. Daran muss ich auch unser Besuch halten. Beate hat sich auch dazu entschlossen die Kleidung abzulegen oder besser gar keine anzuziehen“, dabei zwinkerte sie ihrer besten Freundin zu und diese lächelte verschmitzt. „Wenn sie einen Freund hat, dann gelten für ihn die gleichen Regeln, wie für alle. Er kann entscheiden ob er sich auszieht oder angezogen bleibt, solange er kein Problem damit hat, dass wir nackt sind. Ich hoffe nur, dass Katrin ihm das erklärt hat.“ Florian hörte dies mit wohlwollen und meinte trocken „der bekommt bestimmt einen Ständer, wenn alle nackt sind!“ und lachte laut. Saskia sah ihn etwas böse an und Beate schaute instinktiv auf den mehr groß werdenden Schwanz des Jungen neben ihr. „Na und“ erwiderte Astrid „ist doch natürlich sagt Mama und Papa immer.“ Die beiden Frauen sahen sich kurz an und schmunzelnd nickte Saskia ihrer Tochter zu. „Stimmt, es ist natürlich mein Schatz, aber wenn, wissen wir nicht, wie offen die Familie des jungen Mannes ist. Warten wir es ab, vielleicht ist FKK nicht sein Ding.“

Beate lächelte „Aber sie wäre sicher nicht Deine Tochter, wenn sie das nicht hinbiegen würde.“ Saskia war dabei an ihrem Glas zu trinken und vor lauter Lachen sprudelte alles aus ihrem Mund auf die Couch, ihre strammen Brüste, ihren Bauch und in ihrem Bauchnabel sammelte sich das leckere Nass. Mit einem mal stürzten sich die Kinder auf die Mama und leckten den Prosecco von ihrem Körper. Saskia kitzelten die Zungen wie verrückt und bevor sie ihren Bauchnabel leeren konnten, unterbrach sie das Treiben. „Florian sah hoch und stimmte ein „Stimmt, den Bauchnabel überlassen wir Beate!“ Diese wusste nicht wie ihr geschah, war Nacktheit zwischen ihrer besten Freundin und ihr doch kein Thema und auch Gespräche waren manchmal sexueller Natur. Annäherungen hatte es aber nie gegeben. Ein Gefühl von genötigten Taten machte sich breit. Sie war aber zu heiß, angesäuselt und angetan von der Situation, dass sie sich vor ihre Freundin kniete und den Bauchnabel vom Prosecco befreite. Saskia spreizte etwas die Beine und Beate konnte den wunderbaren Duft der Muschi riechen. Am liebsten hätte sie sich jetzt ihren Gelüsten ergeben, so erotisch war die Situation.

Sie saßen wieder beieinander, als Katrin in den Dielenbereich eintrat. An ihrer Hand klebte ein gutaussehender junger Mann mit Namen Bernd. Er war 18 und machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Ihm fiel auf, dass er die Frau auf dem Bild an der Wand kannte. „Das ist Mum“, sagte Katrin. Ich bin mal gespannt, wie ihr Euch versteht. „Ich bin nur beruhigt, dass Du keine Probleme mit Nacktheit hast, auch wenn Deine Familie kein FKK macht.“ Bernd sah sie an „bei uns ist alles etwas verschlossen, Du hast meine Eltern ja kennen gelernt. Die sind halt älter, immerhin liegen zwischen ihnen und mir um die 30 Jahre und meine kleine Schwester ist ja noch ein späterer Nachzügler von uns Kindern. Wir beide sind da offen miteinander, wir lassen aber unsere Eltern ihr Leben. Früher wollten wir immer eine WG gründen, lustiger Gedanke.“ Katrin nahm ihn in den Arm und gab ihm, neben einer dicken Umarmung, einen leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte ihr Herz verloren.

Als „Erkennungszeichen für die Nacktheit an bestimmten Tagen, hatten Saskia und Hanne eine Art Holzcollage gebastelt, die auf beiden Seiten lustige Cartoons hatte. Die eine Seite beschrieb das Wort „warm“ und die andere Seite das Wort „kalt“, ganz unverfänglich und neutral. Katrin sah das Wort „warm“, zögerte und freute sich gleichsam auf das Treffen mit der nackten Familie. Sie atmete kurz durch und zog ihren neuen Freund stürmisch in ihr Zimmer. Sie waren noch nicht lange zusammen, aber Katrin hielt den Augenblick für perfekt um, zum insgesamt 4 mal an diesem Tage, miteinander zu schlafen. Schnell war Bernd standhaft genug, das Kondom war übergezogen und er stieß seinen Prügel in die heiße Spalte seiner Freundin.

Nach dem Sex lagen sie noch kuschelnd im Bett als Katrin ihn in ihr Bad zog. Für sie ein Luxus, der für das älteste Kind der richtige war. Sie duschten, rasierten sich und der ein oder andere heiße Kuss wurde ausgetauscht. Wieder im Zimmer saßen sie auf dem Bett und Bernd merkte, dass Katrin etwas vorsichtig agierte als ob sie was zu sagen hätte. Sie fasste ihren Mut zusammen und forderte „komm wir gehen was zu essen holen!“ Sie stand auf und öffnete die Tür, Bernd wollte sich anziehen aber da Katrin so aussah, als ob sie nackt losziehen wollte, blieb er stumm. Nach kurzem Innehalten, legte er seine Shorts bei Seite und trat aus dem Zimmer.

Sie waren 3 Meter gegangen, als er plötzlich eine schlankere, ältere Frau sah, die aus einem anderen Raum kam. Er fühlte sich etwas unwohl weil so nackt. Katrin sprang Dodo in den Arm, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Sie stellte die beiden vor und Dodo konnte nicht anders und in ihrer charmanten Art meinte sie nur „lecker!“ Bernd wäre am Liebsten umgefallen aber Katrin zog ihn an der Hand einfach weiter. In der Küche waren sie alleine und die Brote waren schnell fertig gemacht. Katrin saß leicht breitbeinig auf der Arbeitsplatte und ihr etwas verwirrter Freund neben ihr. Er konnte sehen, dass sie noch etwas feucht war. Es verwunderte ihn nicht wirklich, seit etwa 2 Wochen waren sie nun zusammen und hatten in dieser Zeit mehr Sex als er in seinem früheren Leben und den vergangenen Beziehungen nicht hatte. Beide waren sich einig darüber, dass sie 3 Monate nur mit Kondom schlafen wollten um danach einen HIV-Test zu machen. So konnten beide sicher sein, obwohl keiner davon ausging, dass sie irgendeine Krankheit hätten. Der Sex war durch diese Tatsache etwas weniger heftig und beide freuten sich eigentlich nur auf den Moment, wo sie seinen Samen schluckten würde und sie nicht mehr vorsichtig sein müssen.

Terri kam just in der Sekunde in die Küche getapert, als Bernd peinlich berührt auf seinen steifer werdenden Schwanz schaute. „Das ist mir peinlich, was mache ich denn jetzt?“ Sie beide schauten auf das anschwellende Glied des jungen Mannes. Als Katrin ihrem Bernd schon wieder einen innigen Zungenkuss gab, schlich Terri um seine Beine und schnüffelte an seinem Hoden und Bernd entglitt ein „iiii“ als Terri über seinen Hodensack leckte. Der Ausspruch war getan und Terri verließ, in der Annahme etwas böses getan zu haben, schnell die Küche. „Das ist nicht schlimm, wenn Du einen Steifen bekommst, Bernd. Hier bei uns ist alles etwas anders im Punkt Natürlichkeit. Unsere Eltern haben uns so erzogen, dass eine Erektion nichts schlimmes ist. Wenn Du sie nicht erwähnst, wird es keiner merken. Was meinst Du, wie oft Flo hier mit einem Ständer rumläuft, so ist das in der Pubertät und ich bin eigentlich nur froh, dass man uns Mädels die Geilheit nicht ansieht, naja fast nicht.“ Dabei lehnte sie sich auf ihre Unterarme nach hinten, spreizte ihre Beine und präsentierte Bernd ihre klatschnasse Muschi. Bernd konnte nicht anders und leckte über die Schamlippen seiner Freundin. Nach ein paar Minuten kam Katrin stöhnend zum Orgasmus. Als sie sich aufrichtete, sah sie Dodo an der Türe stehen. Durch den Spalt schauend und mit einer Hand an ihrem Kitzler. Bevor Bernd sie sehen konnte, war die Tür wieder verschlossen.

Bernds Ständer war hart wieder einsatzbereit. In diesem Moment kam Dodo mit viel gepolter in Richtung Küche. Katrin nahm Bernd an die Hand und meinte nur „schnell“ und sie rannten in ihr Zimmer wo sie erst mal wieder miteinander schliefen. Später am Abend verabschiedete sich der junge Mann und fuhr davon, im Kopf viel Kino, Gedanken und im Herzen die Liebe, die ihn so glücklich machte.

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So kann es gehen Teil 15

Vor dem Spiel ist nach dem Spiel und so war die Auftragslage so gut, dass die Arbeit sofort wieder anfing die Zeit in das unsagbar große Maul zu schlingen. In Windeseile, so hatte Jakob das Gefühl, verging Monat um Monat, der Winter kam, der Frühling kam und schnell waren 2 Jahre vergangen. 2 Jahre ohne großen Urlaub oder Freizeit, 2 Jahre in denen er Sex mit seiner Saskia hatte, selten die Zeit auf Heimkino da oder gar auf andersweitige Entspannung. Aber Saskia stand ihrem Mann zur Seite und gemeinsam arbeiteten sie hart am Erfolg und mit dem Talent des innovativen Architekten mit einem sehr guten Ruf in der Gesellschaft. Das einzig interessante war für alle, dass Jakob für die Schwestern von Saskia den Bau erweiterte und so konnte sich der Rest der Familie auch nicht dem entziehen, dass alle mit anpacken mussten. Dazu gekommen ist es vor etwas mehr als einem Jahr, einem der Ereignisse der seltenen Entspannung.

Es war im Februar, es war noch schön knackig kalt und die Reste vom Schnee ließen sich sehr viel Zeit um langsam zu schmelzen. Beate wollte zu Besuch kommen und rief kurz Saskia an um eine Zeit für den gleichen Tag abzusprechen. „Wenn Du gegen halb vier kommst, habe ich den Kuchen auf dem Tisch, Süße“, sagte Saskia. „Ich habe aber keine Ahnung was ich anziehen soll“, seufzte Beate. Saskia kam ein Gedankenblitz, der einen Wunsch hegte, den sie schon länger hatte. Immerhin kannte sie den Körper von ihrer Freundin nur zu gut, ob beim Duschen nach dem Sport oder in der Sauna. „Du brauchst ja nur was bis Du hier bist, wir haben seit Tagen schon kräftig geheizt, weil wir zu Hause alle eigentlich immer nackt sind“ schlug Saskia vor. „Ernsthaft?“ fragte Beate „ich weiß ja von Eurem FKK und Frankreich, was mich überhaupt sehr neugierig macht seit ich es weiß, aber wie macht Ihr das mit den Kindern?“ Saskia überlegte kurz „die sind ja in Frankreich nicht dabei und hier sind wir ja anständig“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fasste sich während des Telefonats automatisch in den Schritt. „Du musst ja nicht Beate, war ja nur wegen Deinem Klamottenproblem, für uns brauchst Du nichts besonderes, zieh eine Jogginghose an. Uns stört es gewiss nicht, wenn es Dich nicht stört, dass wir nackt sind. Nach kurzer Absprache zum gemeinsamen Abendessen beendeten sie das Telefonat weil Beate noch die k**s zum Vater bringen musste.

Als Beate vor der mit ihrem schnell übergeworfenen Mantel vor der Tür ihres Mannes stand, war sie erleichtert, als die neue Lebensgefährtin die Tür öffnete und so die Übergabe wahrscheinlich schnell von Statten ging. Sie mochte diese Person nicht und bedingt durch die Tatsache, dass sie die Beziehung beendet hat, hatte sie auch keine Lust auf näheren Kontakt. Ihr Name war Corinna und beim besten Willen konnte sie nicht verstehen, was die junge Frau mit einem fast 16 Jahre älteren Mann anfangen konnte und jegliches Klischée ließ nur auf ein gestörtes Vater – Tochter – Verhältnis schließen. Genauer wollte sie aber nicht darüber nachdenken als zu die junge Frau sie, zu ihrer absoluten Verwunderung, ins Haus bat. Ihre Zwilllinge Carina & Steve, beide fünfzehn, verschwanden alsbald auf ihre Zimmer um wie jeden Tag ihre Zeit im Internet zu verbringen.

Corinna führte sie in die Küche und bot Beate einen Kaffee an. „Ich brauche mal einen Ratschlag. Ich habe Verständnis, wenn Du mir nicht helfen magst, dennoch möchte ich sie loswerden.“ Sprach Corinna. Beate sah sie an und war versucht mit einem schroffen „eben, mag ich nicht!“ die Küche und das Haus zu verlassen. Die junge Frau sah nur so verzweifelt aus, dass sie sich komisch fühlte. Sie hatte das Gefühl zuhören zu müssen, so fesselte sie der verzweifelte Anblick.

„Ich habe ein bisschen Angst, aber ich werde Rainer verlassen! Ich habe nur keine Ahnung, wie ich es sagen soll und wie er reagiert, wenn er plötzlich alleine ist.“ Corinna fing an zu weinen als sie den Satz beendet hatte. Spontan nahm Beate sie in den Arm und nach einem heftigen Weinkrampf, fasste sich Corinna und trank einen Schluck Kaffee. „Danke, ich weiß auch nicht, was es ist.“ Beate lehnte sich zurück, trank einen Schluck und achtete darauf, dass ihr Mantel sich nicht öffnete, war sie darunter doch so wie Gott sie schuf. „Aus meiner Erfahrung mit ihm, kann ich sagen, dass er so egoistisch ist, dass Du Dir schon viel zu viele Gedanken machst. Er kommt damit klar und legt es darauf an, dass Du Skrupel hast ihn zu verlassen!“ Corinnas Blick wurde wieder glasiger und mit zittriger Stimme meinte sie „er hat so Andeutungen gemacht.“ Beate kam nun etwas näher an Corinna heran und sagte ziemlich energisch „damit spielt er gerne, lass Dich nicht darauf ein. Wenn Du Dich trennen willst, dann mach es, warte oder hoffe nicht auf die sanfte Art, die akzeptiert er nicht. Zieh aus und zieh einen Schlussstrich, damit wäre dann auch Ruhe!“

Nach ein paar kleineren Tipps verließ Beate das Haus und Corinna war nun soweit, direkt ihre Koffer zu packen und die elegante Variante eines Abschiedsbriefes zu wählen um die Beziehung zu beenden. Steve war duschen aber Carina war sehr traurig über den Entschluss von ihr, konnte es aber verstehen, schließlich kannte sie ihren Vater und dessen Macken nur zu gut. Beate musste sich beeilen, sie war schon später als ausgemacht und hatte noch eine Fahrt von 20 Minuten vor sich. Die Rush hour machte aus den 20 Minuten fast 45 Minuten und fluchend parkte sie auf den Parkplätzen vor dem Haus. Saskia erschien im Bademantel an der Tür und wies sie an, in die Tiefgarage zu fahren, dessen Tor sich bereits öffnete. Beate fuhr den Wagen rein und an der Tür kam Saskia ihr entgegen. Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wange und betraten den Wohnbereich.

Hier hatte sich sehr viel getan. Nach den intimeren Familienverhältnissen, war eine Umstrukturierung nötig. Man entschied sich, den Wohnbereich zu vergrößern und zentral in die Mitte des Komplexes umzulegen. Es war ein überdimensioniertes Wohnzimmer mit einer Wohnlandschaft in der Größe eines Apartments. Dazu noch ein direkter Durchbruch in den Wintergarten mit dem satten Grün der Pflanzen. Jakob hatte einen Kellerdurchbruch zum Sauna- und Schwimmbadbereich in Auftrag gegeben und es architektonisch wirklich hinbekommen, dass man vom Wohnzimmer auch das Schwimmbad einsehen konnte. Eine weitere Solaranlage sorgte alleinig dafür, dass in diesen Bereichen eine stetige Temperatur von um die 30 °C gehalten wurde. Die besten Voraussetzungen für ein nacktes Leben.

Beate staunte nicht schlecht als sie sich umdrehte und Saskia bereits nackt war. Saskia ging davon aus, dass Beate angezogen bleiben wollte und verwies auf die Garderobe um den Mantel aufzuhängen. Derweil ging sie in die Küche um Kaffee zum Kuchen zu holen, den sie bereit gestellt hatte. Sie rief Beate zu „Setz Dich und fühl Dich wie zu Hause!“ Sie kramte noch in der Schublade und war mehr als erstaunt, dass Astrid auch im Wohnzimmer war, natürlich nackt und um so mehr verblüffte sie wieder mal ihre Freundin Beate, die sich auch nackt auf dem Sofa rekelte. Sie zuckte kurz mit den Schultern und brachte den Kaffee näher um sich nach dem Abstellen wieder zu entfernen. Sie kam mit einer Flasche Prosecco und 3 Gläsern zurück. Sie stießen an und Saskia wunderte sich, wie offen Astrid zu sein schien und wie sehr sie wohl Prosecco mochte. Die Flasche war schnell gelehrt und nach einem gemütlichem Stück Kuchen war die 2 Flasche ganz schnell offen.

Astrid hätte auch nur ein halbes Glas gereicht, denn nach 2,5 Gläsern war sie schon mächtig angeschickert. Sie rutschte auf dem Sessel etwas nach unten und dadurch spreizten sich ihre Beine automatisch und ihre rasierte Scham kam zum Vorschein. Beate staunte nicht schlecht und schaute Saskia fragen an „Deine Tochter rasiert sich schon?“ Saskia sah sie etwas unverständlich an und meinte „warum nicht, es ist schöner und da wir alle rasiert sind, ist es doch in Ordnung. Ihre große Schwester hat ihr das gezeigt.&#034 Beate rasten die Gedanken, sie hatte eine starke Phantasie aber über die Familienliebe hatte sie erst etwas gelesen, als Saskia von den Urlauben in Frankreich erzählt hatte. Sie fand es reizvoll und genoss seit diesen Momenten im Internet das FKK-Leben mit ihren Kindern. Allerdings nur im Sommer wenn es warm war. Von den familiären Zusammenhängen in Saskias und Jakobs Familie wusste Beate nichts. Auch ahnte sie nichts in diese Richtung, sie wusste von den Eskapaden der Eltern und war froh eine so gute Freundschaft zu den Beiden zu haben. „Carina hat einen Streifen stehen, aber Steve ist nicht rasiert. Auch wenn sie mich ohne Haare sehen, ist noch keiner auf die Idee gekommen es mir gleich zu tun. Leider!“ Sie unterhielten sich über dies und das als Florian nackt um die Ecke bog. Er sah Beate nackt dort sitzen und sein Blick sprach für seine Mutter Bände. Sie zwinkerte ihm zu und machte ihm so klar, dass er sich zwar „zurückhalten“ sollte, nicht aber seine Nacktheit verstecken sollte. Der Anblick der Freundin seiner Mutter war atemberaubend und sein Glied begann sich langsam zur Hälfte aufzurichten. Er setzte sich dazu und nahm sich ein Stück Kuchen. „Alles in Ordnung, Flo“ fragte Saskia. Er lehnte sich zurück und seine Eichel schaute witzig in die Richtung von Beate, die neben ihm saß. Diese bemerkte dies mit Wohlgefallen und erfreute sich an der lockeren Familie ihrer Freundin, vermisste sie doch ein wenig überhaupt das Familienleben so als Alleinerziehende Mutter.

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Gamescom

Die Gamescom ist immer ein großes Ereignis. Jede Menge Nerds laufen durch Köln und diskutieren. Es ist schon lustig ihnen zuzuhören, wer der größte Superheld ist, wer größere Superkräfte hat, Superman, the Flash oder sonst wer. Dabei kommt keiner an Dr. Manhattan ran. Sie diskutieren über PCs, Grafikkarten und natürlich Spiele. Also so wie man sich Nerds im Allgemeinen vorstellt.

Auch darüber wie Nerds aussehen, hat man seine Vorstellungen. Meist stellt man sich Brillen tragende Jugendliche mit Pickeln vor. Dazu noch mit weißer Hautfarbe und unsportlich. Eben irgendwelche Looser. Das stimmt nicht. Es gibt ein paar solcher, aber auf die Meisten trifft das nicht zu. Im Grunde genommen sind sie wie Fußballfans, nur friedlicher. Wie die Fans kleiden sie sich, wie ihre Helden aus den Spielen. Das machen aber nicht nur die Jungs, sondern auch die Mädchen bzw. Frauen von jung bis alt. Dabei sehen teilweise sehr sexy aus.

Es reizt schon, mit solch einer Frau mal richtigen Sex zu haben. Nur muss man dazu selbst Ahnung haben, wer dargestellt wird. So informierte ich mich über die verschiedenen Spiele und die Spielfiguren. Nicht nur das, ich kaufte mir einige dieser Spiele. Dazu ging ich noch in diverse Foren. So lernte ich schon einige nette Frauen kennen.

Ein Jahr später war es dann soweit. Ich hatte über den Chat zwei Freundinnen kennengelernt. Zur Gamescom wollten sie wieder nach Köln kommen. Was lag da näher, als sie zu mir einzuladen. Sie konnten bei mir übernachten, während sie die Com besuchten. Mittwoch holte ich sie vom Bahnhof ab. Sie sahen besser aus, als auf den Bildern, die sie mir geschickt hatten. Jenny war schlank und zierliche, während Karin etwas pummeliger war. Jede zog einen großen Koffer hinter sich her, für vier Übernachtungen.

Wir fuhren zu mir nach Hause. Ein Essen hatte ich vorbereitet, dazu gab es Wein. Anschließend spielten wir am PC. Natürlich hatte ich keine Chance gegen die Beiden. Sie meinten, ich hätte wohl gerade erst angefangen das Spiel zu spielen. Unrecht hatten sie nicht. Das war aber nicht wichtig. Mein Spiel würde erst noch kommen. Spät gingen wir dann zu Bett.

Die beiden waren am nächsten Morgen schon vor mir auf. Kostüme anziehen braucht halt seine Zeit. Während die beiden sich fertig anzogen und schminkten, machte ich mich fertig, frühstückte und ging dann zur Arbeit. Die Beiden mussten ja erst später los, und fertig angezogen und geschminkt waren sie noch lange nicht.

Ich war schon länger als Jenny und Karin zurückkamen. Ihre Augen strahlten, so toll war ihr Tag gewesen. Während ich kochte, erzählten sie mir alles ganz ausführlich. Beim Essen wurde weiter geredet. Ich kam eigentlich gar nicht zu Wort. Natürlich saßen wir dann noch am PC und spielten. Dabei lenkte ich so langsam das Gesprächsthema in Richtung Sex.

Es ging darum, dass es doch ein so realistisches Spiel sei, ob es da auch Sex gäbe. Ein zweistimmiges Kichern war die Antwort. Ich sollte erstmal Kämpfen lernen, spotte Jenny. In der Art ging es weiter. Nach einiger Zeit meinte ich dann, ob sie denn schon mal Sex in ihren Kostümen gehabt hätten. Der Wein tat seine Wirkung. Zuerst war es etwas ruhig und dann meinte Karin schüchtern, sie hätten es schon mal in Kostümen getan.

„Ihr seid böse Mädchen,“ meinte ich halb ernsthaft, halb scherzhaft. „Dafür müsste man euch eigentlich bestrafen.“ Die Beiden sagten nichts, sondern schauten mich nur neugierig an. So fuhr ich fort: „Eure Rollen sollte man mal als Sklavinnen benutzen.“ Wieder nur Schweigen. Betreten schauten sich die Beiden an. „Meinst du so richtig, mit Fesseln und Peitschen,“ fragte Jenny leise.

Ich schaute Beide an und sagte: „Das volle Programm. Mehr als nur Peitschen und Fesseln. Ihr würdet in allen Löchern benutzt, müsstet Sperma schlucken. Ihr würdet erniedrigt, gedemütigt, und noch viel mehr. So wie es früher üblich war.“ Ein Blick in ihre Augen verriet, dass sie der Gedanke reizte. „Ihr müsst es nur sagen,“ fügte ich hinzu, „dann könnt ihr es hier haben.“ Das Angebot schockte und reizte sie. Irgendwann siegten der Reiz und die Geilheit. „Wir haben uns das schon öfter vorgestellt,“ sagte Karin auf einmal recht schüchtern, „uns aber nie getraut.“ „Wenn du uns versprichst, nicht zu hart zu sein, dann möchten wir das gerne ausprobieren,“ ergänzte Jenny. Das Versprechen gab ich gerne.

Jenny und Karin saßen nun recht hibbelig auf ihren Stühlen, als könnten sie es nicht erwarten. Da es schon spät war, einigten wir uns darauf, das Rollenspiel auf den nächsten Abend zu verschieben. Dennoch sollten die Beiden einen kleinen Vorgeschmack erhalten. So zeigte ich ihnen mein Spielzimmer. Auf den ersten Blick sieht es unscheinbar aus. Doch versteckt sind schon ein paar Dinge, wie ein Thron, Käfig oder Andreaskreuz. Außerdem waren da noch die ganzen Spielsachen, wie Peitschen, Gerten, Ketten und vieles mehr. Die Augen wurden größer und größer, genauso wie ihre Unruhe. Wir gingen dann langsam zu Bett, jeder in seines. Obwohl ich später aus dem Zimmer der Beiden recht eindeutige Geräusche hörten. Die kleinen Ferkel konnten es nicht abwarten.

Am nächsten Morgen machten wir uns gemeinsam fertig. Denn an dem Tag ging ich mit zur Gamescom, und sie bestanden darauf, dass ich mich auch kostümierte. So ließ ich mich von Ihnen auf stylen. Es passte ja auch zum Thema des kommenden Abends. Während sie sonst redselig waren, waren sie diesmal eher ruhig. Verstohlen schauten sie mich und auch sich an.

Der Besuch auf der Gamescom war nichts Besonderes, wenn man davon absieht, dass ich zwei hübsche Frauen mit mir hatte. Auf dem Weg dahin und auch zurück, wurden wir förmlich von den Passanten angestarrt. Auf der Com selbst gingen wir unter. Jenny und Karin waren die ganze Zeit recht nervös, als hätten sie keine rechte Lust auf die Spiele. Ich glaube ihnen ging es wie mir. Denn ich konnte es kaum abwarten, mit ihnen zu spielen.

Mir schien es endlos lang, bis wir die Gamescom verließen. Dabei war es noch früh, als wir gingen. Es schien als wollten die Beiden endlich ihr Erlebnis haben. Mir sollte es recht sein. Noch in Kostümen setzten wir uns an die Rechner und fingen an. In der virtuellen Welt kämpften wir. Jenny ließ sich als Erste besiegen. Wir unterbrachen, damit ich sie an Armen und Beinen fesseln konnte. Dazu knebelte ich sie noch. Sie lag am Boden, während Karin und ich weiter kämpften. Dann war es soweit, und auch sie war besiegt.

Schnell hatte ich ihr die Arme gefesselt, sowie Halsband und Leine angelegt. Das tat ich auch bei Jenny. Dazu löste ich ihr die Beinfesseln. An der Leine führte ich sie zum Spielzimmer. Dort machte ich einen Karabiner an ihre Halsbänder, so dass ihre Köpfe eng zusammen waren. Sie knieten direkt vor mir, und ich öffnete meine Hose. Ich ließ sie meinen Schwanz und meine Hoden lecken, was sie eifrig taten.

Sobald mein Penis etwas steifer war, begann ich sie in ihre Münder zu ficken. Die Andere musste dabei weiter lecken. Sie atmeten schwer und mein Riemen glänzte vor Speichel. Ich griff ihnen fest in die Haare, so dass sie meine Stöße aushalten mussten. Ihr würgendes Stöhnen spornte mich an. Härter und tiefer drang mein Schwanz in sie ein.

„Na ist es das, was ihr Kriegerfotzen braucht?“ fragte ich. „Gierig den Schwanz eines wahren Kriegers lutschen und an ihm saugen. Ihr Schlampen braucht doch den Saft starker Krieger in alle Löcher. Wer von euch will stark werden? Wer will meinen geilen Saft haben?“ Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, da spritzte ich ab. Ich spritzte auf die Gesichter von Beiden. Nun mussten sie mein Sperma sich gegenseitig aus dem Gesicht lecken, und sich anschließend küssen.

Ohne Pause ging es weiter. Ich drückte ihre Gesichter zu Boden. Dann entkleidete ich sie. Zuerst zog ich ihnen die Schuhe aus, und dann riss ich ihnen die Hosen herunter. Ihre nun nackten Ärsche reckten sich mir entgegen. Ich griff fest an ihre Muschi, die feucht, eher schon nass, waren. Meine Hände wischten dann an ihren Arschbacken ab, und sagte: „Eure sogenannten Kriegerinnenfotzen schreien ja förmlich nach Benutzung durch einen richtigen Krieger, durch meinen Schwanz.“ Dann verpasste ich ihnen noch ein paar Hiebe mit der Hand auf ihren Hintern.

Genüsslich zog ich mich nun aus. Sie kauerten zitternd vor mir. Ihre Köpfe waren immer noch auf dem Boden. Jede einmal mit dem Fuß an den Kopf getippt, und sie fingen an mir die Füße zu lecken. Mit der Gerte trieb ich sie noch an. Das Zucken, das mit jedem Schlag ihre Körper durchfuhr, der Versuch den Schrei zu unterdrücken und weiter meine Füße zu lecken, war ein herrliches Schauspiel.

Schließlich fing ich an zu pinkeln. Von oben herab ließ ich meine Pisse über ihre Köpfe regnen. Danach mussten sie meine Pisse vom Boden auflecken. Dazu gab es wieder Hiebe mit der Gerte. Ich stand nun hinter ihnen. „Schmeckt euch meine Pisse, ihr notgeilen Fickschweine?“ fragte ich. Ein leises Ja war die Antwort. Mit dem Fuß rieb ich an Karins Muschi. „Ich habe dich nicht gehört, du geile Sau,“ herrschte ich sie an. „Macht es dich geil, wenn du im Dreck kniest, und du meine Pisse aus dem Staub leckst? Macht es dich geil, wenn ich dein Fickloch mit meinem untersten Körperteil reibe und ficke?“

„Ja,“ stöhnte sie leise. „Lauter,“ schrie ich sie an. „Ich will hören wie sehr du es brauchst.“ Karin antwortet nun laut: „ja ich brauche es.“ „Was willst du Drecksfotze?“ hakte ich schnell nach. „Ich will gefickt werden.“ Sie schrie es fast heraus. „Ich will gefickt werden, was?“ schnauzte ich sie an. „Ich will gefickt werden, Herr. Bitte Herr ficken sie meine Löcher. Schieben sie mir ihren harten Schwanz rein, Herr,“ flehte sie nun laut. „So ist es brav,“ sagte ich und hörte dabei auf, ihre Muschi mit dem Fuß zu reiben. Ich gab ihr zwei harte Schläge auf den Hintern. Dann wiederholte ich das Spiel mit Jenny. Sie war genauso heiß und geil, wie ihre Freundin.

Ich löste den Karabiner an ihren Halsbändern und nahm ihnen die Handfesseln ab. Auf meinen Befehl entledigten sie sich schnell ihrer restlichen Kleidung. Sobald sie nackt waren, fesselte ich ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken. Sie knieten einander gegenüber.

Ich nahm einen Doppeldildo und führte ihn in ihre Münder. Nun mussten sie ihn lutschen und saugen. Damit der Dildo auch schön tief in ihren Schlünden verschwand drückte ich ihre Köpfe gegeneinander. Vor und zurück zog ich ihre Köpfe, dass sie vom Dildo bis in den Rachen gefickt wurden. Zwischendurch ließ ich die Gerte auf ihren Ärschen tanzen oder kniff in ihre Nippel beziehungsweise zog diese lang.

Als mir der Dildo schleimig genug war, mussten sie sich hinlegen. Sie lagen auf der Seite, fast Muschi an Muschi. Jede musste ein Bein hochheben. Dann schob ich ihnen den Dildo in ihre Fotzen. Ohne Probleme flutschte der Dildo in sie hinein. „Zeigt mir was für notgeile Miststücke ihr seid,“ befahl ich ihnen. „Fickt den Dildo, drückt eure Fotzen aneinander.“ Sofort bewegten sich ihre Becken, und sie fingen an zu stöhnen.

Erst stand ich nur da und schaute dem Schauspiel zu. Dann nahm ich mir eine Kerze und die Gerte. Sie fickten sich und wurden immer geiler. Ihre Beine wurden schwerer, senkten sich. Sofort schlug ich mit der Gerte auf die blanken Fußsohlen und die Beine gingen sofort wieder hoch. Während sie sich fickten träufelte ich einige Tropfen heißen Wachs auf ihre Körper. Das Stöhnen wurde zu einem Quieken. Ich ging um sie herum, streichelte, massierte ihre Körper, ihre Brüste und ließ mir erneut die Füße lecken.

Sie waren geil, doch ihre Lust steigerte sich quälend langsam. Wurden sie zu geil, so schlug ich mit der Gerte auf den Kitzler. Ich ließ ihnen keine Chance sich auf ihre Geilheit und Lust zu konzentrieren. Ihr Frust wurde immer größer. Wollten sie doch unbedingt kommen. Mein Schwanz war inzwischen wieder steif. Ich zog Karin über Jenny, drückte ihre Fotze auf Jennys Mund. Ich kniete mich über sie, hinter Karin. „Zeig deiner Schlampenfreundin wozu deine Zunge gut ist. Leck sie aus“ befahl ich Jenny. Gleichzeitig drang ich in Karins Arschloch ein. Hart fickte ich sie, schob meinen ganzen Schwanz in sie rein. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Ich knetete ihre Brüste, zog ihre Nippel.

Dann wurde aus ihrem Stöhnen ein Quieken. Jenny brauchte nicht lange und Karin kam es. Ich fickte sie weiter und spürte, wie die Wellen der Lust durch ihren Körper wogten. „Das ist es doch, was du Fickschweinchen brauchst,“ sagte ich, „Wehrlos ausgeliefert, ohne Kontrolle, nur deinem geilen Trieb nachgehen. Dafür seid ihr Saufotzen doch geboren.“ Ich fickte weiter, obwohl ihr Orgasmus abgeklungen war. Jenny musste weiter Karins Kitzler lecken.

Es war Karin unangenehm. Ihr Kitzler war noch sehr empfindlich. Verhindern konnte sie es aber nicht. Schnell wurde sie auch wieder geil. Meine Hoden klatschten gegen Karins Muschi, während ich sie in den Arsch fickte. Ihr Stöhnen wurde langsam lauter und lauter. Ich wechselte das Loch, fickte Karin in die Fotze. Sie drückte sich mir entgegen, wollte meinen ganzen Schwanz in sich drin haben. Jenny leckte mir derweil die Hoden und den Anus. Gemeinsam näherten sich Karin und ich unserem Höhepunkt. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper bebte, als ich mein Sperma laut stöhnend in sie hineinspritzte.

Erschöpft sackte sie zusammen, und ich zog mein erschlaffendes Glied heraus. Mein Sperma lief aus Karins Möse, direkt in Jennys Gesicht. „Los leck meinen Kriegersaft aus dem Fickloch deiner Schlampenfreundin,“ befahl ich ihr. Jenny schluckte brav den Mix aus Sperma und Muschisaft. Dabei spielte ich ein bisschen mit ihrer Muschi. Sie war heiß und klitschnass. Alles an und ihr schrie danach gefickt zu werden.

Karin durfte sich neben uns setzen, eine kleine Pause machen. Ich gab ihr eine Flasche Sprudelwasser, anderthalb Liter. Davon musste sie in der Zeit trinken. Derweil kümmerte ich mich um Jennys Muschi. Ich lag in 69er-Stellung auf ihr. Mein schlaffer Schwanz war direkt über ihr, und ich ließ sie ihn lecken. Meine Finger spielten gleichzeitig mit ihrer Clit. Sanft streichelte ich über ihre Schamlippen, drang mit ein, zwei Fingern in sie ein und fickte sie. Jenny wand sich, drückte sich mir stöhnend entgegen.

Sie wollte mehr, doch kriegte es nicht. Ich zog meine Finger heraus und ließ sie zappeln. Daraufhin hörte Jenny kurz auf meinen Penis zu lecken. Dafür erhielt sie einen Klaps auf ihre Scheide und ihren Kitzler. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, schrie sie auf. Sofort kümmerte sie sich wieder um mein Glied. Ich streichelte nun ihren Kitzler, zwirbelte ihn sanft zwischen meinen Finger. Diese Behandlung gefiel Jenny, denn sie stöhnte und schnurrte fast wie ein Kätzchen. Das Stöhnen wurde lauter, je intensiver ich mich um ihren Kitzler kümmerte, und hörte abrupt auf, als ich die Finger wegnahm.

So machte ich weiter. Ich reizte ihre Muschi, ihren Kitzler mit meinen Fingern. Sie genoss es, ließ sich in ihrer Lust treiben, bis kurz vor dem Höhepunkt, und dann hörte ich auf. Für Jenny war es die reinste Qual. Mir machte es Spaß. So langsam regte sich mein Kleiner auch wieder. Nach einer weiteren frustrierenden Pause leckte ich ihre Scheide. Sie schmeckte süß. Ich nahm einen Finger hinzu und schob ihn in ihr heißes Loch. Meine Zunge spielte an ihrem Kitzler, während ich sie erst mit einem Finger, dann mit zwei und drei Fingern fickte. Sie wand sich unter mir, wollte endlich den ersehnten Orgasmus haben.

Ihre Lust stieg und stieg. Ihr Stöhnen wurde lauter, wurde zu Lustschreien. Immer weiter fickte ich sie, leckte ihren Kitzler, saugte daran. Jenny war nur noch pure Lust, und ihr Orgasmus kam näher und näher. Doch kurz bevor sie kommen konnte, biss ich sie in den Kitzler. Aus ihren Lustschreien wurde ein Schrei des Erschreckens. Ihr Körper fickte noch weiter, obwohl meine Finger schon aus ihrer Muschi waren. Ihr wurde klar, dass sie wieder nicht kommen würde. Da schnaubte sie vor Wut, Enttäuschung und Ohnmacht.

Mich störte das nicht weiter. Denn genau das war es, was ich wollte, sie mit ihrer eigenen Lust quälen. Ich packte nun Karin und setzte sie auf Jennys Gesicht. Von dem Wasser, was sie hatte trinken sollen, war erst ein Drittel weg. Karin musste nun auch den Rest trinken. Ihr Bauch wurde entsprechend größer, fast so, als wäre sie schwanger.

Die Flasche war leer, und auf ihrer Blase war Druck. Ich massierte ihren Bauch genau dort. Der Druck wurde noch größer. Karin bat darum auf Toilette zu gehen. „Was willst du Ficksau?“ Fragte ich höhnisch. „Auf´s Klo, wie ein Mensch, wie eine Kriegerin? Du bist doch nur dafür da, dass richtige Krieger ihren Spaß haben. Die Maulfotze deiner Freundin ist das richtige Klo für dich.“ Bei den Worten massierte ich ihre Blase kräftiger, dass der Druck nicht mehr auszuhalten war. Sie wollte nicht, und es war ihr peinlich. Doch der Druck war stärker.

Ihr Kopf wurde rot, und sie ließ es laufen. Sie pisste auf ihre Freundin. „Los schluck die Pisse deiner Freundin,“ befahl ich, „trink die ganze Sauerei. Das ist das was du verdienst, Pisse von einer Schlampensau, aus einer verfickten Nuttenfotze trinken.“ Jenny versuchte es alles zu schlucken. Doch es war zu viel. Vieles ging daneben, in ihr Gesicht und ihre Haare. „Da gehört so eine Sau, wie du hin,“ sagte ich zu ihr, „in den Dreck und in die Pisse.“

Mein Schwanz war inzwischen wieder steif geworden. Ich kniete mich zwischen Jennys Beine. „Leck die Fotze deiner Freundin sauber,“ befahl ich. Sie fing an zu lecken. Ich hob ihr Becken an und stieß meinen Schwanz in ihre Möse. Ein lautes Stöhnen begrüßte meinen Riemen. Ich stieß zu immer und immer wieder. Mit harten Stößen trieb ich meinen Schwanz in sie rein. Und sie fickte mit, drückte sich mir entgegen. Gegenseitig spielten wir an den Brüsten. Ich knetete und massierte Karins Brüste. Die wiederum musste das Gleiche mit Jennys Brüsten machen. Außerdem befahl ich ihr auch die Nippel zu verwöhnen, sie lang zu ziehen und zu quetschen.

Wir alle drei stöhnten, Jenny am Lautesten. Diesmal gab es kein Halten mehr. Jenny kam gewaltig. Sie schrie laut ihre Lust heraus. Ihr Körper zuckte und bebte. Es schien kein Ende zu nehmen, so sehr wogte es durch ihren Körper. Ich fickte sie dabei weiter. Schließlich erschlaffte ihr Körper. Ich gönnte ihr aber keine Pause. „Los dreh dich um und knie dich hin wie eine läufige Hündin,“ befahl ich ihr. Jenny tat wie befohlen. Karin musste sich vor sie legen. Ich kniete jetzt hinter Jenny. Mein Schwant drückte sich an ihre nasse Fotze und in sie hinein. Ich fickte sie, während Jenny ihrer Freundin die Möse aus leckte und mit den Fingern fickte.

Mit harten Stößen trieb ich ihre Geilheit wieder hoch. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Jenny wieder lustvoll. Auch Karin stöhnte. Sie brauchte nur kurz, dann hatte Jenny sie zum Orgasmus geleckt und gefickt. Die wiederum erzitterte unter meinen Fickstößen. Nachdem Karins Orgasmus verklungen war, musste sie sich unter uns legen. Wie vorher Jenny musste sie jetzt uns beide lecken, Jennys Muschi sowie meine Hoden und Schwanz.

So fickte ich Jenny eine Weile durch. Ihre Geilheit wurde immer stärker, und auch ich merkte, wie meine Erregung wuchs, wie mein Saft in mir kochte. Immer schneller und härter fickte ich sie, bis es uns kam. Wieder brachten die Wellen des Orgasmus Jennys Körper zum Zucken, als ich mein Sperma in sie hineinspritzte. Schubweise floss es in sie hinein.

Mein Sperma war in ihr drin. Dennoch blieb ich hinter Jenny knien. Ich spürte Karins Zunge an meinen Hoden und an meinem Schaft. Langsam schwoll die Erregung und mein Penis ab. Ich ließ meinen Schwanz aber noch in ihr. Dann spürte ich, wie ich begann zu Pinkeln. Ich ließ meinen Urin in Jennys Fickloch laufen. Damit nichts heraus kam, drückte ich mich gegen sie, solange bis der letzte Tropfen aus mir heraus war.

Jenny wusste nicht, wie ihr geschah. Als der letzte Tropfen heraus war, drehte ich mich zur Seite. Sie konnte nichts dagegen tun. Pisse und Sperma schossen aus ihr heraus, direkt auf Karin. „War es das, was ihr wolltet?“ fragte ich. „Durchgefickt, benutzt und voll gesudelt?“ Ja war die leise aber glückliche Antwort. „Wären wir jetzt in der Spielwelt, würde ich Eure Nippel beringen. Als Zeichen dass ihr meine Fickfotzen, mein Eigentum seid.“

Wir blieben noch eine Weile liegen, bis wir gemeinsam duschten. Am Ende des Tages , fast schon am nächsten Morgen gingen wir zu Bett, Schlafen. Sie gingen noch einmal kurz zur Gamescom. Am Nachmittag dann kam der Abschied. Karin und Jenny fuhren nach Hause. Die nächste Zeit trafen wir uns nur online beim Spielen. Ich erhielt dann eine Email. Angehängt war ein Bild von ihnen. Es zeigte ihre nackten Brüste, die nun beringt waren.

Es kam dann aber nicht mehr zu einem weiteren Treffen. Beide fanden kurz darauf einen festen Freund. Der Kontakt schlief damit ein, und somit ist die Geschichte zu

Ende

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Meine Mollige Freundin findet heraus dass ich ein

Ich wichste noch stundenlang nackt auf der Couch und fingerte meine Arschfotze, ich spritze noch 2mal ab und leckte meine eigene Wichse wieder auf. Da bekam ich von Jenny eine WhatsApp Nachricht mit einem Bild von ihrer nassen Fotze aus der Uni Bibliothek. Oh mein Gott ich Begriff jetzt erst was für einen Glückstreffer ich in unserer Beziehung landete. Jenny ist meine Traumfrau und ich war jetzt ihr Sklave. Wieder eine Nachricht von Jenny. Geh runter in die Waschküche und wasch meine Wäsche aus meiner Sporttasche. Sporttasche? Wäsche? Hatte ich gar nicht drauf geachtet das meine Freundin eine Sporttasche mitgebracht hatte. Diese stand im Flur mit durch geschwitzten Sportsachen natürlich. Ich öffnete die Tasche und wurde schlagartig geil. Dieser Duft aus Sportsachen Scheiss und ihrem Duft waren mega geil. Ich zog einen getragenen Tanga raus und musste den direkt beschnüffeln, mein Schwanz platzte vor Geilheit, der Tanga war schön feucht und ich roch die Fotze zwischen den prallen Schenkeln meiner Freundin.

Mein Handy klingelte, wieder WhatsApp, Du perverses Schweinchen, nicht schnüffeln und wichsen sondern waschen du Geilbock! Ich fühlte mich erwischt, natürlich wusste Jenny das ich so ein wichsgeiles Schwein bin und nicht anders kann. Dann mal schnell ne enge Radler an T-Shirt drüber und Flip Flops an und die Wäsche meiner Freundin in einen Wäschekorb geschmissen und runter in den Keller.

Dort war grad Licht an und ich traf meinen Nachbar Thomas, der grad dabei war die Wäsche zu sortieren. Thomas ist ein Nachbar der ziemlich locker ist und mit seiner Frau und Tochter eine Etage über mir wohnte. Er ist ca 45j alt und so stämmig wie ich, 3Tage Bart halt ein Bär im besten Alter. Seine Frau ist eine Fette Sau auf gut deutsch, ich schätze Marie so auf gut 120-130Kilo eine typische Hausfrau die wohl den ganzen Tag auf der Couch sitzt und Chips frisst. Geile Vorstellung so Frauen mag ich, hemmungslos verfressen und tragen stolz ihr Gewicht rum, dazu später mehr. Thomas ist wie gesagt ein typischer Bär Drei Tage Bart, schönen runden Bierbauch und stämmiger Körperbau, so ältere Männer fand ich schon immer interessant. Hab Jenny heut im Hausflur getroffen, was war los? Warum? Sie sah so mitgenommen aus und grüsste nur flüchtig, gar nicht ihr Stil. Naja sie hatte es eilig zur Uni, Seminar Vorlesung oder so. Wenn du wüsstest was Jenny mit mir angestellt hat, grinste ich in mich rein. Und du Schlüpfer waschen von Frauchen du Superhausmann? Lachend hielt er einen Tanga hoch, Na klar immer stets zu Diensten lachte er. Wow was für geiler Tanga, ich stellte mir Maries fetten Arsch darin vor und wie sie damit vor mir rumwackelt. Ja geil, lachte ich, ja bin grad in der gleichen Situation und hielt auch triumphierend einen Tanga von Jenny hoch. Wow geil meinte Thomas zeig mal und riess mir den Tanga förmlich aus der Hand und begutachtete diesen von allen Seiten und sah mich verstört an und hielt mir dieses geile Wäschestück wieder entgegen.

Sorry meinte er männlicher Trieb und ich sah eine Beule in seiner Shorts. Kein Ding so geht es mir auch wenn ich Jennys Wäsche sehe. Du bist zu beneiden, bei Euch geht bestimmt so richtig die Post ab im Bett, ähm ja nicht nur da, dachte ich mir. Ich komm seit Monaten nicht mehr zum Zug jammerte Thomas. Oh man du ärmster, ne so Probleme kenne ich nicht und hielt im Jennys Tanga hin und meinte viel Spass. Wie viel Spass?Thomas du bist ne geile Sau wie ich grinste ich, hab deine Beule grad gesehen und wie geil du nur wirst bei dem Anblick des begehrten Wäschestücks. Mir geht es genauso ich Wichse zu getragenen Tangas inhaliere den geilen Fotzenduft und lecke diesen auch gerne raus und spritz meine Geilheit raus. Aufeinmal knöpfte Thomas seine Shorts auf und lies diese auf den Kellerboden fallen. Na wenn das so ist lachte er…..

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Auf Schwanzsuche in Hamburg

Vor einigen Monaten war ich mit mehreren Freunden zusammen Junggesellenabschied in Hamburg feiern. Während für alle meine Freunde das Ziel war, sich zu besaufen und ein paar nackte Titten zu sehen, war meines ein ganz anderes: einem geilen Schwanz mein Maul zur Verfügung zu stellen.

Den ganzen ersten Tag war ich zwar ständig heimlich mit dem Handy bei gayromeo, aber konnte mich nicht von der Gruppe losreißen. Am zweiten Tag hatte ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, in zwei Stunden mussten wir schon wieder zurück, gerade hingen wir am Hafen ab. Noch ein letzter Versuch mit Gayromeo und tatsächlich: eine neue Nachricht, und ganz in der Nähe!

“Na du geile Stute was suchst du?”
“Einen Schwanz zum blasen und jemand der mich dabei mal mit dem Handy aufnimmt”
“Kannst du JETZT?”
“Ja…”

Danach kam die Adresse, es waren wirklich nur 5 Minuten zu laufen. Mit der Begründung “ich mach einen Spaziergang” verdrückte ich mich, und ging los. mein Herz fing da schon an zu rasen, es wäre ja erst mein dritter Schwanz. mit klopfendem Herz klingelte ich bei der angegeben Adresse, direkt ging der Türöffner an. Im vierten Stock erwartete mich in einer ziemlich edel eingerichteten Wohnung schon ein Kerl, laut gayromeo 34, vielleicht eher so 38 im echten Leben, blond, schlank, 180 in Jeans und T-Shirt. Ich begrüßte ihn nur kurz mit einem leisen “hallo” – ja ich bin schüchtern wenn ich nicht direkt Dominanz spüre – und fragte ihn wo er sich einen Blasen lassen will. Antwort: “direkt hier, knie dich hin du kleine Schlampe.” Eine Antwort genau wie sie mich geil macht. Ich ging vor ihm in die nie und knöpfte ihm die Hose auf, zog sie runter und danach die Boxer, selbst durfte ich nur mein Short ausziehen und mich nicht wichsen.

Ein richtig geiler Schwanz sprang mir direkt gegen die Lippen, gerade, rasiert, cut und bestimmt gute 18cm lang. Ich schaute ihm nur kurz mit roten Wangen in die Augen und fing dann an seine geile Eichel zu lecken. ich schien ihm zu gefallen, kurz darauf spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf die meine Lippen über seinen Schwanz drückten. Das Gefühl wenn einem das Maul mit einem Schwanz gestopft wird ist einfach unbeschreiblich, seine Latte war richtig hart und heiß. seine Bewegungen wurden langsam schneller, allerdings fing ich auch an zu würgen, ein ganz so guter Maulfick-Sklave bin ich wohl doch noch nicht.

“Dein wievielter Schwanz ist das denn du kleine sau?”
“mein dritter wieso?”
“nur so, dafür bläst du gar nicht mal so schlecht!”

Er grinste mich von oben herab an, seine Hand immer noch in meinen Haaren, sein praller nassgelutschter Schwanz so nah vor mir dass mir der Geruch in der Nase hing.

“Du…würdest du mich mit meinem Handy filmen?”

Ich zog mein Handy aus der Tasche, machte die Kamera an und drückte es ihm in die Hand.

“Na klar, was willst du denn draufhaben?”

Damit hatte er komplett meine exhibitionische Ader erwischt, er ahnte wohl schon, dass ich gerne gedemütigt und erniedrigt werde.

“Naja….”
“Komm sag schon du kleine süße Schlampe”
“Also…wie ich dir einen blase, gerne auch Mundfick…wie du mir ins Gesicht spritzt und danach einen Satz deiner Wahl sagen?”

Er grinste nur breit, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er nickte, griff mir viel fester als vorher in die Haare während er mit der linken Hand filmte und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. 5cm….10cm…15cm. Mein Würgen schien ihm sehr zu gefallen, denn so ließe r seinen Schwanz ein paar seidnen stecken bevor er wirklich anfing mir den Mund zu ficken, die Kamera von oben auf mich gerichtet.

“Leck mir die Eier und dann mach deinen Mund auf kleiner!”

Ich wusste, gleich ist es soweit: mein erster, aller erster Facial! Ich fing sofort ans hm die Eier zu lecken, dankbar dafür dass mein Mund sich mal entspannen kann. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und stöhnte mittlerweile ziemlich laut.

“Mund auf. Schau mir in die Augen!”

Ich tat was mir befohlen wurde, legte die Hände auf meine Oberschenkel, öffnete meinen Mund und schaute ihn an. Er brauchte noch ca. 20 Sekunden bis mir der erste Schwall Sperma ins Gesicht geschossen wurde, direkt ein Treffer in den Mund und über die Nase. Danach noch einer, in die Haare. Und noch einer, quer übers Gesicht. Ein Hammer Gefühl, ich war endlich die Spermaschlampe die ich immer sein wollte. Ich schluckte das Sperma in meinem Mund runter und schaute hoch zu ihm. Er ging mit dem Handy in der Hand einmal um mich herum und filmte dann mein Gesicht in Großaufnahme.

“So, du wolltest was sagen oder? Dann sag mal: “ich bin A….., bin eine devote Bi-Sau und schlucke gerne Sperma!”

Er grinste während ich den Satz in die Kamera sprach, gab mir dann noch einen Klaps und reichte mir eine Box mit Tüchern. Ich wischte mir seine Wichse aus dem Gesicht und den Haaren so gut ich konnte, nahm mein Handy und war genauso schnell wieder aus seiner Wohnung raus wie ich reinkam.

5 Minuten später war ich wieder bei meinen Freunden am Hafen, insgesamt dauerte mein Maulfick-Abenteuer nur eine halbe Stunde. Aber ich hatte doch noch das bekommen, was ich mir erwartet hatte: eine Ladung Sperma ins Gesicht.

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Mikropenis Michael – Manuelas Cuckold und Kleinsch

Ich heiße Michael S., bin ein 38-jähriger erwachsener Mann aus Obertrum am See in Österreich und habe dennoch die Genitalien eines kleinen Kindes bzw. eines Babys. Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Penis oder mein Hodensack jemals gewachsen wären. Voll erigiert erreicht mein Penis knapp 5cm Länge, viel zu wenig für Geschlechtsverkehr. Ich hatte noch nie aktiven vaginalen oder analen Geschlechtsverkehr und akzeptiere auch, dass ich von der Natur dafür nicht für die Penetration eines Sexualpartners ausgestattet wurde. Stattdessen wurde ich über Jahre hin weg von verschiedenen Herren und Herrinnen zum gehorsamen Cuckold, Leck- und Toilettsklaven erzogen. Auf der einen Seite würde ich mich als Jungfrau definieren, da ich nie aktiven Sex hatte, andererseits wurde ich schon von sicher mehr als 200 Männern „gebraucht“, also weiß ich nicht, ob Jungfräulichkeit und ich so wirklich zusammenpassen.

Das erste Mal aufmerksam auf mein Defizit wurde ich bereits im zarten Alter von 6 Jahren bei meiner ersten offiziellen Schuluntersuchung. Trotz meines damaligen Alters erinnere ich mich genau daran. Der Arzt fummelte an meinen winzigen Genitalien herum und versuchte ohne Erfolg meine Eichel freizulegen, welche in unerregtem Zustand innerhalb meines Körpers liegt. Er ließ aus dem Wartezimmer dann meine Mutter rufen und erklärte ihr, dass meine Genitalien für einen 6-jährigen viel zu wenig entwickelt wären und in ihrer Form und Größe eher den Geschlechtsorganen eines Neugeborenen entsprächen. Er rief einen zweiten Jungen aus meiner Klasse ins Untersuchungszimmer, ließ diesen sich entkleiden und zeigte meiner Mutter den eklatanten Größenunterschied zwischen unseren Geschlechtsorganen. Ich verging fast vor Scham. Natürlich war ich ab dem nächsten Tag das Gespött der ganzen Klasse, ich musste auf der Toilette anderen Jungs meine winzigen Penis zeigen und einige Mädls passten mich nach der Schule ab, hielten mich fest und zogen mir unter großem Gelächter, die Hosen runter. Von Seiten meiner Eltern oder des Arztes erfolgte keine weitere Behandlung. An war damals in den frühen 80ern wohl, damit überfordert.

Erst im Jahre 2011 bekam ich eine genaue ärztliche Diagnose. Ich leide an Hypogonadismus und einem echten Mikropenis, bedingt durch eine sogenannte partielle Androgeninsuffizienz. Einfach gesagt, mein Penis und meine Hoden reagieren nicht auf männliche Wachstumshormone, weswegen sie sich so gut wie nicht entwickelt haben. Es steht so in einem offiziellen Arztbrief, die behandelnde Ärztin sagte mir inoffiziell auf meine Nachfrage, meine Genitalien entsprächen bestenfalls einem 2-3-jährigen Kind, sie habe aber auch viele Neugeborene gesehen, die besser ausgestattet waren. Zur Überraschung meiner Ärzte kann ich ejakulieren, mein Ejakulat ist aber sehr gering und dünnflüßig und enthält auch keine fertig ausgebildeten Samenzellen.

Dennoch hatte ich meine ersten sexuellen Erlebnisse schon mit nur 8 Jahren. Ein Nachbarsjunge, 12, zeigte mir, wie man Schwänze lutscht. Er schmierte seinen mir damals riesig erscheinenden Penis mit Honig ein und ließ mich solange daran lutschen (es dauerte wohl kaum eine Minute), bis er in meinem Mund abspritzte. Ich war überrascht, schluckte aber auf seine Aufforderung hin sein Sperma. Mein „Talent“ sprach sich schnell herum und meine ganze Schulzeit hindurch, auch später im Gymnasium, musste ich unzählige Jungs oral befriedigen. Ab meinem 10 Lebensjahr benutzen mich ältere Schulkameraden auch regelmäßig für Analverkehr und, da ich auf einer reinen Knabenschule war, eben als Mädchenersatz. Ich besuchte von meinem 10 Lebensjahr an das Borromäum in Salzburg und da auch ein Junge aus Puch, meiner Heimatgemeinde, dorthin ging, sprach sich schnell herum, dass ich „ein Mädchen“ sei. Eines Tages nach der Schule, zwangen mich mehrere gleichaltrige Klassenkameraden mit ins Internat zu kommen. Sie hielten mich fest und entkleideten mich gewaltsam. Es war furchtbar für mich. Sie standen um mich herum und lachten über meine degenerierten Babygenitalien und meine damals schon deutlich entwickelten Mädchenbrüste. Einer von den Buben, Manfred, war schon geschlechtsreif und hatte auch schon mit 10 Jahren einen enorm großen Penis, der sich in den nächsten Jahren noch viel weiter entwickeln sollte. Er sagte zu mir, ich sei ab jetzt „Skoti, die Nutte von Puch“, holte seinen Penis raus und zwang mich auf die Knie. Ich musste Manfred unter dem Gegröle der anderen Buben einen blasen und brav sein Sperma schlucken. Manfred befahl mir, meinen Eltern zu sagen, ich würde zukünftig meine Hausaufgaben nachmittags in der Schule machen, wobei er mich in Wirklichkeit jeden Nachmittag ins Internat brachte, wo ich in den folgenden acht Jahren allen Schülern und auch einigen Betreuern und Lehrern als willenlose „Nutte“ und Mädchenersatz zur Verfügung stehen musste.

Meine erste richtige Cuckold-Beziehung hatte ich mit meiner Ex-Lebensgefährtin Alena M. Aus Brünn. Sie war sehr promiskuitiv und ich musste oft zusehen, wie sie sich von großschwänzigen Männern ficken ließ. Nach dem Sex musste ich sie sauber lecken, sprich das Sperma der fremden Männer oral aufnehmen. Alena verwendete mich auch täglich als Fußlecksklaven. Sie trainierte mich auch darauf ihr Menstruationsblut oral aufzunehmen und ihren Urin zu trinken.

Heute lebe ich als Cuckold mit meiner Herrin/Lebengefährtin Manuela L. Aus Faistenau zusammen und diene ihr und ihren Liebhabern als Sklave. Es ist etwa meine Aufgabe nach dem Geschlechtsverkehr sowohl die Muschi von Manuela als auch die Schwänze ihrer Lover oral zu säubern. Ich genieße das sehr, weil es die einzige Gelegenheit für mich ist, die Vagina meiner Lebensgefährtin zu berühren. Ansonsten ist Manuelas Vagina für mich tabu! Darüber hinaus schlucke ich auch sehr gerne das Sperma echter Männer, das muss ich zugeben und zuzusehen, wie echte Männer Manuelas kleine Muschi so richtig aufdehnen und durchficken, erregt ich sehr. Manuela nimmt es mit den größten Schwänzen auf und lässt sich beliebig lange, auch von mehreren Männern gleichzeitig in alle Löcher ficken. Etwa zwei Mal pro Woche fahre ich Manuela zu ihrem Ex-Mann Hannes. Er hat einen 23-cm-Prügel und ist sehr potent. Er fickt Manuela mehrfach hintereinander in alle Löcher und ich muss zusehen. Wenn Manuela Spaß daran hat, lässt sie Hannes dann manchmal auch noch mich ficken, nachdem ich sein ganzes Sperma aus ihr geleckt habe.

Manuela hatte von Anfang unserer Beziehung an klargestellt, dass ich ihr Cuckold und Sklave sein würde. Sie würde mich nie in irgendeiner Form sexuell befriedigen, noch dürfte ich bei Ihr einen Körperteil außer Ihren Füßen berühren. Ihre Muschi darf ich nur berühren, wenn ich Sperma, Urin oder Menstruationsblut aus ihr lecke, Ihr Poloch auch nur, um Fremdsperma oder Kot direkt oral aufzunehmen. Sie hat auch klargemacht, dass sie mich weltweit im Internet outen würde, mit Bildern, die sowohl meine degenerierten Genitalien zeigen, als auch mein Gesicht und meinen vollständigen realen Namen enthalten, was sie auch mit großem Erfolg getan hat. Auch hat sie klar gemacht, das sie mich irgendwann im Laufe der nächsten Jahre entmannen will, sprich eine Kastration und eine Penektomie an mir vornehmen wird oder vornehmen lassen wird. Ich habe alledem zugestimmt, nur um ihr dienen zu dürfen.

Zu meinen wichtigsten Aufgaben zählt das tägliche Sauberlecken der Füße von Manuela. Dies gilt sowohl für verschwitzte als auch verschmutzte Füße, wobei der Verschmutzungsgrad unerheblich ist. Ob Staub, Straßendreck oder Tierkot, ich lecke alles gehorsam von den Füßen Manuelas, bis diese ganz sauber sind. Wenn Manuelas Freundinnen oder auch Arbeitskolleginnen zu Besuch sind, ist es mittlerweile üblich, dass ich auch deren Füße reinige.

Ursprünglich nur als Pissoir zu gebrauchen, hat mich Manuela zusammen mit ihrer besten Freundin Erika und ihrer Tante Andrea mittlerweile zur vollwertigen menschlichen Toilette erzogen. Durch intensives Ekeltraining wurde mir beigebracht Kot in jeglicher Menge und Konsistenz zu verzehren. Ob Schmutz, Sperma, Spucke, Menstruationsblut, Urin oder Kot, ich nehme alles auf. Bei Verfehlungen meinerseits benutzt Manuela zu meiner Bestrafung sogar Tierkot, in der Regel aus weggeworfenen Hundekot-Beuteln.

Regelmäßig diene ich auch guten Freundinnen oder Arbeitskolleginnen, ja sogar Familienmitgliedern meiner Herrin als Fußlecksklave oder Toilette. Manuela gibt kleine Lesbenparties, bei der sie sich mit ihren Partnerinnen vergnügt, ich bin dabei quasi das Unterhaltungsprogramm. Meistens beginnt es damit, dass ich allen die Füße sauberlecke oder den Ladies als Toilette diene. Manuela verteilt dann noch gerne Dinge wie Akkupunkturnadeln oder Brennesselblätter, mit denen ich dann gefoltert werde. Manchmal muss ich auch einfach nur die Beine breit machen und die Damen frönen einer ausgiebigen Ballbusting-Session. Diese Sessions gibt es regelmäßig aber in verschiedenen Besetzungen. Entweder im Familienkreis, dann diene ich Manuela, ihrer Mutter Heidi, ihrer Tante Andrea und der Freundin von Manuelas Bruder Katharina. Oder im Freundeskreis, dann diene ich neben Manuela auch ihrer besten Freundin Erika und deren Tochter Melanie, deren Nachbarin Anita, Manuelas Freundinnen Isa und Natascha. Am schlimmsten sind aber immer die Sessions mit Manuelas Chefin Martina und ihren Arbeitskolleginnen Petra, Julia, Claudia und Madeleine. Diese Mädls stehen auf Fisting, was sie nicht nur untereinander hemmungslos betreiben sondern in Form von sehr schmerzhaftem Fuß-Fisting auch an mir ausleben. Insbesondere Martina liebt es, ihre großen Füße in meinen Arsch zu bohren und mich schreien zu hören, während ich zusehen muss, wie die anderen Mädls mit ihren Fäusten Manuelas Muschi und ihr Poloch bearbeiten und sie von einem Orgasmus zum nächsten jagen!

Manuelas Vorgesetzte Martina und Petra, sind auch die einzigen Personen, denen gegenüber sich Manuela unterwürfig zeigt. Sie lässt sich von den beiden regelrecht vergewaltigen. Manuela muss die triefnassen Mösen der beiden stundenlang lecken und auch ihre Polöcher mit der Zunge bearbeiten, sie setzten sich auf Manus Gesicht, sodass sie kaum noch Luft bekommt, sie schlagen Manus Brüste und Muschi so hart, dass alles ganz rot wird. Petra liebt es Manu in den Mund zu spucken und während Petra Manuela fixiert, fistet Martina sie extrem hart. Martinas Arm verschwindet beinahe bis zum Ellenbogen in Manuelas Arschloch bis diese um Erbarmen schreit. Dann wechselt Martina gerne zu Manus Muschi und stopft ihren großen Fuß in Manuelas gedehntes Fickloch, die es gerade so vor Schmerz aber eben auch Lust schüttelt. Gerne ficken Sie Manu auch mit Gegenständen, wie Flaschen oder mit Gemüse wie Schlangengurken oder auch Zucchinis.

Nunmehr will Manuela auch, dass ich fremdem Personen meine Dienste öffentlich anbiete, was ich somit tue. Meine Sklavendienste sind natürlich völlig kostenfrei. Ob Frau ob man, egal was gewünscht ist, ich mache es. Keine Tabus! Ich lecke auch Muschis, lutsche Schwänze und lasse mich ohne Kondom in mein enges Poloch ficken.

Vor einigen Monaten wurde ich auch das erste mal dazu gezwungen, einem Hund als Deckhündin und Blasemund zu dienen. Ich habe das sehr genossen und stehe auch für jegliche Experimente dieser Art, auch mit anderen Tierarten, gerne zur Verfügung. Es war Aiko, der Hund von Manuelas bester Freundin Erika. Seither nimmt Erika Aiko bei jedem Besuch mit und ich muss ihn oral verwöhnen oder er bespringt mich sogleich. Sobald Aikos ca. 15cm langer Penis mein Arschloch rammelt, spritze ich sogleich aus meinem unerigierten Mikropenis ab. Es fühlt sich unglaublich gut an, von diesem Tier gefickt und gewollt zu werden!

Manuela spielt auch mit dem Gedanken mich kastrieren zu lassen und unter Umständen auch meinen Mikropenis zu entfernen. Wer in dieser Materie Erfahrungen hat, möge sich bitte melden! Ich bin gerne bereit Manuelas Wunsch zu erfüllen und meine Genitalien entfernen zu lassen!

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Wieder mal in der Sauna

Alica und ich hatten uns mal wieder einen für einen Sonntag in der Sauna verabredet. Wir trafen uns am frühen Nachmittag in meiner Wohnung. Nach einem innigen Begrüßungskuss zogen wir uns aus, warfen den Bademantel über und gingen in den Keller zur Sauna. Diese hatte ich schon am Mittag angeschaltet, damit es auch schön warm ist. Zu meinem Erstaunen war die Musik an. Hatte ich sie angeschaltet, dachte ich. Nun ja. Wir hingen de Bademäntel an den Kleiderhaken und duschten uns gemeinsam ab. Danach gingen wir in die Sauna. Dort sahen wir dann warum die Musik an war. Klaus und Claudia saßen bereits in der Sauna. Ich war sehr überrascht. Claudia hatte ich noch nie in der Sauna gesehen.
Wir fragten ob wir uns dazu setzen dürfen. Claudia sagte, zu meinem Erstaunen, aber gerne ihr Beiden, dann haben wir ja etwas Unterhaltung. Alica setzte sich neben Claudia und ich mich zu Klaus. Schließlich ist es ja mein Onkel. Nach ein wenig lockerem Geplaudere sprach Claudi Alica auf ihr neues Tattoo an.(Sie hatte sich vor ein paar Wochen einen Schmetterling auf die rechte Leiste tätowieren lassen. Und weil sie den Tätowierer so süß findet hat sie sich gleich noch zu einem Intimpiercing, KVH, überreden lassen). Claudia fragte ob es denn gar nicht weh getan hat, an einer doch recht empfindlichen Stelle. Daraufhin spreizte Alica völlig ungeniert die Beine und erläuterte genau an welcher Stelle es denn am schmerzhaftesten war. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass sich bei Klaus bereits wieder etwas regte. Er versuchte schon wieder seinen Schwanz unter der Hand zu verstecken.
Alica ging noch einen Schritt weiter, spielte ein wenig an ihrem Piercing und sagte, nicht einmal das hat wirklich weh getan. Klaus kämpfte mit seinem Ständer und Claudia wurde rot. Alica sagte zu Claudia, du solltest dich auch mal rasieren und vielleicht ein Tattoo machen lassen, das würde dir auch gut stehen. Außerdem ist es ein tolles Gefühl so blank zu sein. Ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen so viel Haare an meiner Muschi zu haben. Komm, fühle mal…., sagte sie. Schnappte sich die Hand von Claudia und fuhr damit über ihre blanke Muschi. Schön glatt, oder. Sagte sie nahm die Hand der völlig verdutzten Claudia und führte sie an deren Busch. Während Alica dann Claudias Hand über die behaarte Muschi streifte fuhr sie mit einem Finger durch die leicht feuchte Muschi von Claudia. Das gab Klaus den Rest. Er stand auf, verdeckte seinen Ständer unter dem Handtuch und verließ die Sauna. Aber auch für Claudia war das zu viel. Sie stammelte völlig verschreckt, ich glaube ihr Beiden solltet jetzt besser gehen. Darauf standen wir auf. Alica verließ die Sauna vor mir. ich wollte gerade die Tür hinter mir schließen, als ich Alica bei Klaus stehen sah. Sie hatte ihre Hand um seinen Steifen gelegt. Um ihnen etwas Zeit zu geben drehte ich mich noch einmal um, ging zurück in die Sauna und redete noch kurz mit Claudia. Ich entschuldigte mich in aller Form für das Handeln von Alica. Claudia meinte, dass Alica ja eigentlich recht hat mit dem rasieren, aber zu viel sei zu viel. Nach kurzer Zeit verließ ich dann endgültig die Sauna und schloss die Tür. Alica stand an der Tür zum Treppenhaus, mit dem Rücken zu mir und warf sich den Bademantel über. Sie ging nach oben ohne den Bademantel zu schließen. Ich dachte mir nichts dabei, schließlich konnte ja sonst keiner im Haus sein. Wir gingen in meine Wohnung und dort direkt ins Bad. Alica lies den Bademantel fallen und drehte sich zu mir. Jetzt wurde mir klar warum sie den Bademantel nicht verschlossen hatte. Ihre Brüste und ihr Bauch waren total voll Sperma. Klaus hatte offensichtlich eine Riesenladung abgespritzt. Alica grinste mich an und sagte, noch bevor ich ihn in den Mund nehmen konnte kam er mit macht. Es hörte fast gar nicht mehr auf. Nur den letzten Tropfen habe ich noch abgeleckt, nicht das Claudia noch etwas merkt, grinste sie.
Alica ging in die Dusche, setzte sich auf den Boden und sagte, komm meine Süße, mach mich wieder sauber. Ich wusste genau was sie jetzt wollte und stellte mich vor sie. Es dauerte ein wenig bis der warme Strahl kam und Alica genoss jeden Tropfen.

…..Fortsetzung folgt!

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Was für ein Luder

Nach längerer Zeit war ich mal wieder eingeladen bei einer befreundeten Familie von uns. Meine Frau konnte leider nicht mitgehen, darum machte ich mich selbst auf den Weg, damit es unsere Bekannten Marko und Silvia nicht falsch verstehen würden. Eigentlich hatte ich wenig Lust ohne meine Frau hinzugehen, aber sie bestand darauf. Es war ein Grillfest geplant und auf das Grillen freute ich mich schon.

Als ich dort ankam, begrüßte mich Silvia herzlich und Marko schüttelte mir kräftig die Hand, bevor sie mich in den Garten führten. Dort saßen an einem Tisch, der Platz für zehn Personen bot, schon Nachbarn und Freunde von Marko und Silvia. Ich begrüßte alle und setzte mich an einen freien Platz, beinahe wäre ich auf die Tischdecke getreten, die fast bis zum Boden reichte.

Anfangs dachte ich noch oft an meine Frau und wie es ihr wohl geht, aber als nach und nach mehr Stimmung ins Spiel kam, wurden es weniger Gedanken und ich trank ein Bierchen, schlug ordentlich bei den Grillsteaks, Würstchen und dem Salat zu und ich war dann doch froh, dass ich zur Gartenparty gegangen war. Mit am Tisch saß auch die reizende Tochter von Marko und Silvia, die wenige Wochen zuvor achtzehn Jahre alt geworden ist, wie ich den Gesprächen entnehmen konnte.

Sie hieß Svenja und sie war wirklich ein süßes Dinge. Ihre Brüste waren mittelgroß, ihre Figur schlank und ihre beinahe schwarzen Haare lang und glänzend. Sie kam sehr nach ihrer Mutter, zum ihrem Glück muss man sagen. Die Runde wurde zusehends lustiger und langsam brach auch der Abend herein und es wurde dunkler. Svenja verzog sich irgendwann ins Haus und wir Erwachsenen feierten kräftig weiter, es wurde Musik angemacht und Gartenlampions, die über uns hingen.

Ich weiß wirklich nicht wie es Svenja angestellt hatte, aber nun komme ich zum eigentlichen Teil meiner Erzählung. Gerade als ich so da saß und eine Schluck trank, spürte ich etwas an meinen Beinen und kurz darauf machte sich jemand an meinem Hosenstall zu schaffen. Weil die Tischdecke so lang war, traute ich mich nicht nachzuschauen, ich wollte auch niemanden verraten und so hielt ich still. Die Person machte sich direkt über meinen Schwanz her, der zärtlich aus meinen Hosen genommen wurde und in einer warmen Hand zum ruhen kam.

Mir verschlug es die Sprache, als ich weiche Lippen an meiner Schwanzspitze fühlte und eine feuchte Zunge, die sie umkreiste. Mein Riemen wurde hart, als die Person weitermachte und meinen Riemen regelrecht verschlang. Den Gästen gegenüber hatte ich meine Probleme damit normal zu wirken und ich schaute in die Runde, wer denn da fehlte. Eigentlich waren alle da, nur Svenja nicht. Aber ernsthaft glaubte ich nicht, dass das Teenie Girl sich gerade sehr geil an meinen Schwanz zu schaffen machte. Oder doch?

Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als mein Riemen tief in den fremden Hals gesaugt wurde und ich lächelte bestimmt ziemlich dümmlich und angespannt. Gerade als es am schönsten war, hörte es aber auf. Meine Schwanz wurde wieder eingepackt, die Hose geschlossen. Aber ich bekam einen Zettel in die Finger gedrückt. Dummerweise verwickelte mich in diesem Moment mein Tischnachbar in ein Gespräch und ich konnte nicht beobachten, wo die Person herkam, es hättte ja eigentlich zu sehen gewesen sein, wer unter dem Tisch hervorgekrochen kam. Das habe ich aber verpasst.

Mittlerweile waren alle am Tisch schon ziemlich angetrunken und ich entschuldigte mich. Ich ging in das Haus und suchte die Toilette auf. Eingeschlossen im Badezimmer faltete ich den kleinen Zettel auf, ich hatte immer noch einen Aufstand in der Hose. Dann las ich den Zettel. „Wenn Du magst, komm doch einfach in mein Zimmer, Du weißt ja, wo es ist. Svenja“

Ungläubig las ich nochmal die Zeilen durch, dann begriff ich, dass es wirklich Svenja gewesen war. Gehst Du oder gehst Du nicht zu ihr?, fragte ich mich. Was soll ich sagen. Ich schlich zu Svenjas Jugendzimmer. Leise betrat ich den Raum und ich sah, dass sie nur Kerzen angezündet hatte. Sie setzte sich auf, sie lag in ihrem Bett. Als sie mich sah lächelte sie und sie winkte mich zu sich heran. Ich verschloss die Tür und drehte den Schlüssel um, bevor ich zu Svenja ging. Ihre dünne Bettdecke rutschte nach unten und ich sah, dass sie nackt war. Was für ein schöner, geiler Anblick! Svenja öffnete sofort meine Hose, als ich vor ihr stand, als mein Riemen rausschaute, zog sie mich zu sich auf das Bett. Schon stülpte sie ihre sinnlichen Lippen über meinen Schwanz und sie saugte und leckte daran, zum Glück konnte ich jetzt ungehemmt stöhnen. Meine Finger glitten über ihren Körper zur Muschi, die war rasiert und sehr feucht. Ich streichelte sie an ihrer Pussy, ich spürte ihre Klit und die Muschi zuckte, als ich sie dort intensiv streichelte. Dabei besorgte sie es mir immer noch oral und es war genial.

Bald ließ sie von meinem Riemen ab und sie atmete schwer. „Ich will Deine Schwanz in meiner Pussy haben, vögel mich…“, raunte sie. Ich zögerte, aber ich dachte mir, was soll´s, sie will es doch! Sie lag breitbeinig vor mir auf dem Rücken, ich legte mich auf sie und rutschte mit meinem Schwanz zu ihrer Muschi. By: www.secretxde.com Gefühlvoll drang ich in sie ein und es war für uns beide ein geiles Gefühl. Ich begann sie zu poppen und ihr Becken stimmte mit dem meinen einen gemeinsamen, erotischen Rhythmus an. Mein Gesicht vergrub sich in ihren jugendlichen Brüsten, ich saugte an ihren Nippeln und hörte dabei nicht auf, sie zu stoßen. Svenja wurde fordernder, ich spürte ihre Muschimuskeln und ich drängte mich ihr noch näher auf, ich poppte, wie wenn es das letzte Mal in meinem Leben wäre. Ihre Muschi war aber auch verdammt eng und es war ein geiler Sex.

Wir poppten bald ungehemmt und sehr wild, wir hatten alles um uns rum vergessen, als wir beide spürten, dass sich ein Orgasmus ankündigte. Ich zog meinen Schwanz einige Male fast ganz aus ihr heraus und ich stieß sie kräftig bis zum Anschlag und mit jedem Schub wurde der Orgasmus genährt, bis wir heftig kamen. Mein Samen spritzte und Svenjas Muschi pulsierte. Svenja rutschte unter mir raus und sie meinte flüsternd, ich müsse wieder nach unten gehen, damit nichts auffallen würde. Sie hatte recht damit, das kleine berechnende Luder. Ich wischte meinen Schwanz mit einem Taschentuch ab, gab ihr ein Küsschen und schlich mich wieder in den Garten. Meine Abwesenheit war nicht aufgefallen und es fiel mir nicht einfach, mir nichts anmerken zu lassen. Als ich spät in der Nacht zu Hause ankam, ging mir der Sex mit Svenja nicht aus dem Kopf und ich nahm meine Frau zur Ablenkung fest in den Arm. Alleine werde ich auf keinen Fall mehr zu Marko und Silvia gehen, obwohl der Gedanke an Sex mit Svenja verlockend war.

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Die Geschichte von Sven Teil 9

Die Geschichte von Sven Teil 9:

Ich wache in der Nacht auf, Harald liegt immer noch hinter mir. Sein Schwanz ist hart und drückt gegen mein Loch. Ich bringe ihn in Position und lasse ihn in mich gleiten. Harald bekommt davon nichts mit, schläft weiterhin. Mit Haralds Schwanz im Po schlafe auch ich wieder ein.
Am nächsten Morgen bemerke ich, wie etwas in meinen Darm drückt. Es ist Harald, er ist wach, sein Schwanz steckt noch immer in mir, er nutzt die Gelegenheit und fängt an mich zu ficken. Er hat kein großes Tempo dabei, er fickt mich einfach ganz ruhig. Dabei küsst er meinen Hals und flüstert mir ins Ohr: „Mein Schatz, vom ersten Tag an liebe ich dich, ich möchte das du immer bei mir bleibst. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen“.
Ich genieße es und sage nichts darauf. Er fickt mich über eine Stunde, erhöht nur sehr langsam das Tempo. Mein Loch möchte seinen Schwanz nicht mehr hergeben, er fühlt sich an wie ein Teil von ihm. Gerd kommt aus dem Schlafzimmer, er sieht uns auf der Couch liegen, fängt an zu grinsen. Ohne ein Wort verlässt er wieder das Wohnzimmer und geht ins Bad.
Harald fickt mich nun schneller, er will mir seinen Samen in den Darm spritzen. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich erschrecke, Harald ebenso. Wer kann denn das um die Zeit sein?
Harald zieht seinen Schwanz aus meinem Po, steht auf und geht zur Tür. Er schaut um die Ecke, Heiko ist es, er steht vor der Tür.
Harald lässt ihn herein, Heiko ist völlig aufgelöst, er hatte einen großen Streit mit Freddy, sie haben sich getrennt. Heiko hat eine Tasche mit Klamotten in der Hand. Harald bittet ihn ins Wohnzimmer, ich liege immer noch Nackt auf der Couch. Ich stehe auf und hole mir eine Unterhose, bringe Harald eine mit.
Wir setzen und auf die Couch und Heiko erzählt, was passiert ist. Gerd ist inzwischen auch dazu gekommen.
Er erzählt, dass Freddy gegen 3 Uhr nach Hause gekommen ist, er stank heftig nach Sperma, überall, aus dem Mund, der Körper, alles stank danach. Heiko stellte ihn zu rede, Freddy gab nur als Antwort, das die Jungs, die er die ganze Nacht gefickt hat, eben auf seinem Körper und in seinem Mund abgespritzt hätten. Heiko lässt sich Ja nicht Ficken, also müsse er das so machen. Und er wird es auch weiterhin so machen, so lange sein Schwanz noch steif wird.

Wir machen Heiko das Angebot, erst einmal ein paar Tage bei uns zu bleiben. Das Gästezimmer ist bereit für ihn, es wäre kein Problem.
Heiko nimmt das Angebot dankend an und legt sich erst einmal schlafen.
Harald, Gerd und Ich gehen wieder ins Wohnzimmer. Gerd sagt, dass er nochmal nach Heiko schauen möchte, und geht ins Gästezimmer.
Harald und ich gehen erst mal ins Bad und machen uns frisch.

Wir merken, als wir wieder aus dem Bad sind, das Gerd noch immer im Gästezimmer ist. Wir öffnen leise die Tür. Beide liegen Nackt auf dem Bett und blasen sich gegenseitig die Schwänze. Sie haben sich unmittelbar vorher in die Münder gespritzt und sind gerade dabei, ihre Schwänze sauber zu lecken. Sie haben uns nicht bemerkt, wir schließen wieder die Tür und gehen ins Wohnzimmer.
Wir sind etwas überrascht, finden es aber nicht weiter schlimm.

Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Wir alle müssen Arbeiten. Heiko wohnt immer noch bei uns im Gästezimmer. Freddy hat mir mehrere Nachrichten geschickt, er möchte mich treffen, will mich ficken. Aber durch die Geschichten, die Heiko erzählt hat, dass er es mit jedem ohne Schutz treibt, Antworte ich nur ausweichend und habe keine Zeit.
Das Wochenende steht vor der Tür. Wir machen es uns gemütlich, kochen und planen einen ruhigen Abend. Heiko ist inzwischen wir ein Familienmitglied. Er hilft im Haushalt, geht Einkaufen. Am Abend ist er meistens mit Gerd im Gästezimmer beschäftigt.
Ich beschäftige mich intensiv mit meinem Harald. Wir kommen uns näher denn je. Unser Sex wird von Tag zu Tag schöner und intensiver. Wir schlafen inzwischen alleine in einem Bett, Gerd übernachtet meistens bei Heiko.

Es ist ein Freitagabend, wir alle sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Wir machen Heiko den Vorschlag, bei uns einzuziehen. Gerd und Heiko geben zu, dass sie sich ineinander verliebt haben. Harald und Ich haben nichts dagegen. Das Haus ist groß genug, wir können hier alle wohnen. Keiner hat einen Einwand. Nach dem Essen gibt es zur Feier Sekt, Wein und Whisky. Wir wollen den Einzug so richtig schön begießen. Es kommt wie es kommen musste, wie fangen an ans uns rumzufummeln. Gerd beschäftigt sich mit seinem Heiko, ich mich mit Harald. Wir sind alle im Wohnzimmer, ziehen uns schnell aus. Wir schauen Gerd und Heiko zu. Heiko verwöhnt den Schwanz von Gerd nach Strich und Faden. Gerd verdreht vor Geilheit die Augen. Wir fragen uns, beide sind aktiv, keiner kann Ficken, wie geht das?
Angeheitert wie wir sind, fragen wir einfach frei raus.
Mit dieser Antwort hätten wir nicht gerechnet. „Wir dachten, wenn wir Lust auf Ficken haben, kommen wir einfach zu euch und besuchen eure Löcher“, sagte Gerd. Ich hab als Antwort: „Jetzt gleich?“. Ehe ich mich versah, kam Gerd zu mir rüber, Heiko ging auf Harald zu. Sie drehten uns gemeinsam um, schmierten unsere Löcher mit Gleitgel ein und schoben uns die Schwänze rein.
Wir waren alle zusammen sehr Glücklich. Dass sie unsere Beziehungen alle mal so entwickeln, das hätten wir nicht gedacht.
von Freddy haben wir alle nichts mehr gehört. Heiko hat seine restlichen Sachen abgeholt als Freddy nicht daheim war.
Wir leben nun schon über 6 Jahre alle zusammen, wir haben fast täglich Sex, nicht alle zusammen, aber irgendeiner mit irgendeinem.
Wir können uns nichts anderes mehr Vorstellen.

ENDE

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Hardcore

Der expresser Teil4 und das Ende-Netzfund-Author u

„Jemals&#034 hielt knapp zwei Wochen. An jenem Abend war meine Frau ganz
besonders verwöhnt worden. Zuerst hatten ihre beiden Liebhaber sie am
ganzen Körper gestreichelt und geküsst, bis sie regelrecht darum
gebettelt hat „gefickt&#034 zu werden. Dann hatte der Dicke ihre Muschi
verwöhnt und anschließend hatte sie den älteren Mann geritten, seinen
dicken Penis tief in ihrem Hintern. Sie war wieder und wieder
gekommen. Ein Zwang war an diesem Abend überhaupt nicht zu spüren.
Ihre Geilheit war so deutlich spürbar, dass ich damit rechnete später
am Abend auch noch meinen Anteil zu erhalten. Nachdem ihre Rosette
endlich mit Sperma gefüllt war, stieg sie sehr lasziv ab und fragte ob
sie seinen „Schwanz&#034 sauberlecken solle. Der Mann lachte und sagte:
„Wenn Du es heute gerne willst.&#034 Ich habe nicht gleich kapiert, worauf
er anspielte. Hingebungsvoll lutschte sie an dem Glied, das zuvor noch
in ihrem Poloch gesteckt hatte. Plötzlich merkte ich an ihrer Kehle,
dass sie angestrengt schluckte. Der Kerl pisste ihr wieder in den
Mund, heute aber mit ihrer Zustimmung und siehe da: bereitwillig trank
sie seinen Urin, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Auf
die Gefahr mich zu wiederholen: es war unglaublich welchen Wandlung in
dieser Zeit mit meiner Frau vorgegangen war. Sie musste sich fügen und
sie hatte sich einfach fallen lassen, ließ sich treiben. Ihre Geilheit
war noch nie so ausgeprägt gewesen. Für mich war nur schade, dass ich
nur sehr eingeschränkt daran teilhaben konnte. Allerdings war ich mehr
denn je zuvor auf sie fixiert.

Nachdem der Strom in ihrem Mund versiegt war, strich ihre Zunge ein
letztes Mal um die jetzt schlaffe Eichel und sie sah den Mann lächelnd
an „Gut so?&#034 Er grinste: „Du bist die Beste.&#034 Auch unser Erpresser
lachte: „Das ist doch die geilste Nutte, die ich je entdeckt habe.
Komm her.&#034 Gehorsam ging Sabine zu ihm hinüber. Sie bückte sich und
wollte seinen Penis ebenfalls in den Mund nehmen. „Nein, lass das. Ich
war leider gerade erst pinkeln. Aber ich bin von Deiner Show wieder
ziemlich geil geworden. Leck mir mein Arschloch und wichs mich dabei.&#034
Er drehte sich um und präsentierte ihr seinen riesigen Hintern,
zwischen den Beinen baumelte sein halbsteifes Glied. Meine Frau zog
seine Backen auseinander, so dass der Anus sichtbar wurde und begann
daran zu lecken. Er stöhnte auf als er ihre Zunge an der empfindsamen
Rosette spürte. Sie hatte gleichzeitig seinen Penis mit einer Hand
fest umschlossen und zog die Vorhaut gleichmäßig vor und zurück.
„Deine Frau ist wirklich eine klasse Arschleckerin. Hast Du das auch
schon ausprobiert?&#034 fing der Kerl an sich mit mir zu unterhalten.
Natürlich wollte er nur provozieren. Tatsächlich hatten wir so etwas
noch nicht praktiziert und ich bezweifelte, dass meine Frau früher
dazu bereit gewesen wäre.

Sie stimulierte ihn weiter mit Zunge und Hand. Als sie zusätzlich
ihren Zeigefinger in sein Poloch steckte, war es um ihn geschehen. Im
hohen Bogen klatschte sein Erguss auf unser Parkett. Wieder wunderte
ich mich über die Menge, die auch beim zweiten Mal dabei freigesetzt
wurde. „Das war sehr gut. Ich glaube, das werde ich mir jetzt häufiger
gönnen.&#034 schnaufte er und zu mir gewandt „Kann ich Dir nur empfehlen
und Du brauchst keine Genehmigung dafür von mir.&#034 Inzwischen wusste
ich, dass es das Beste war gar nicht darauf zu reagieren. Es war nicht
zu leugnen, die „Erziehung&#034 meiner Frau zur Sexsklavin hatte gewaltige
Fortschritte gemacht.

Es war Hochsommer und an einem Sonntag-Nachmittag schlug uns unser
Mitbewohner vor einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen.
Natürlich hatten wir keine Wahl, aber sein Wunsch kam uns auch sehr
entgegen. „Zieh etwas leichtes an.&#034 gab er Sabine noch mit auf den
Weg. Sie wusste inzwischen was er mochte und wählte einen kurzen engen
Rock und eine beige Bluse. Auch ohne zu wissen, dass sie darunter
nichts trug, war sie so eine sehr anregende Erscheinung. Der Dicke
fasste auch gleich unter ihren Rock und betastete ihre frischrasierte
Muschi. Er war wohl zufrieden, denn er klopfte ihre anerkennend auf
den Po.

Wir fuhren zu einem kleine Park ein paar Orte weiter. Es war wohl zu
warm, denn es waren kaum andere Spaziergänger unterwegs. An einem
kleinen Spielplatz machten wir halt. Auch hier war niemand, außer zwei
Jungs die mit einem Fußball kickten. Wir setzten uns auf eine Bank und
sahen zu. Die Halbwüchsigen bemerkten das „Publikum&#034 und fingen an
kleine Kunststückchen vorzuführen. Sabine lachte über die
Kabinettstückchen, die die beiden versuchten. Der Erpresser hatte
seine Hand auf einem ihrer Oberschenkel liegen und strich über das
nackte Fleisch. Ich saß auf der anderen Seite meiner Frau. Ich
registrierte wie die Hand unter ihrem Rock verschwand. „Nicht hier&#034
flüsterte sie ihm zu. „die Jungs bekommen das doch mit.&#034 Tatsächlich
hatte der eine dem anderen gerade etwas zugemurmelt und eine
Kopfbewegung in unsere Richtung gemacht. Beide prusteten los und
fingen wieder an sich den Ball zu zuspielen. Mir fiel auf, dass sie
näher an uns herankamen. Der Dicke hatte seine Hand natürlich nicht
unter ihrem Rock hervorgezogen. Im Gegenteil er drängte ihre Beine
auseinander: „Du weißt genau wer hier das sagen hat, also nimm
gefälligst die Beine auseinander, wenn Du merkst, dass ich das will.&#034
Gehorsam öffnete sie die Schenkel soweit, das er zu seinem Ziel kam.
Ihr Rock rutschte dabei deutlich nach oben. Sie versuchte den Saum
nach unten zu ziehen. „Nimm den Rock ganz hoch und zeig Deine geile
Fotze.&#034 forderte er sie auf. Sie zuckte zusammen. Die Hände krallten
sich in den dünnen Stoff. Langsam bewegten sie sich nach oben. Seine
feiste Hand, die ihre Muschi bedeckte kam zum Vorschein. Dann war ihr
Unterleib ganz entblößt. Der Dicke zog seine Hand zurück, so dass ihre
kahle Spalte deutlich sichtbar in der Sonne lag.

Die beiden Jungs hatten aufgehört zu spielen und standen gaffend ein
paar Meter vor uns. Meine Frau kniff die Schenkel automatisch zusammen
als sie dies registrierte. Sofort zischte ihr der Erpresser etwas ins
Ohr. Widerstrebend öffnete sie die Beine erneut, legte sogar ein Bein
über seine Schenkel, das andere bei mir. Ihre Vagina bot sich jetzt
geöffnet den Augen der Halbwüchsigen dar. „Gefällt sie Euch?&#034 sprach
der Dicke die Beiden an. Sie nickten, ohne den Blick vom Unterleib
meiner Frau zu erheben. „Kommt ruhig näher, damit ihr alles genau
sehen könnt.&#034 forderte er sie auf. Diese ließen sich das nicht zweimal
sagen und stellten sich jetzt direkt vor uns. ‚Wenn jetzt jemand
kommt, sind wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses dran‘ dachte
ich, war aber von der Situation zunehmend fasziniert. Die Jungs wurden
ganz nervös und fassten verstohlen nach ihrer Hose, wo sich bei beiden
eine deutliche Erhebung abzeichnete. „Wollt ihr sie auch einmal
anfassen?&#034 bot der Mann an. Einer der Halbwüchsigen fasste nach ihrem
Bein und streichelte es den Oberschenkel hinauf. Als er an ihrem
Schritt ankam zögerte er kurz. Sabine vibrierte unter seiner
Berührung. „Merkst Du es, wie sie es mag, wenn Du sie berührst?&#034 Der
Junge schluckte und nickte. Dann glitten seine Finger über den
Venushügel zu ihren Schamlippen. „Ja, so ist das richtig. Das hat sie
gerne. Stecke ruhig einen Finger hinein. Dann merkst Du, dass sie
schon ganz feucht ist vor Erregung.&#034 Ein Finger fand den Eingang und
verschwand in der Spalte. Meine Frau wimmerte leise. Auch der zweite
Junge war jetzt mit seiner Hand an ihrem Geschlechtsteil und
befingerte es. Für ihn war es wohl totales Neuland, denn er stellte
sich dabei viel ungeschickter als der andere an. „Wie findet ihr das?&#034
fragte sie der Mann. „Irre.&#034-„Einfach nur geil.&#034 Die Beiden waren
beeindruckt und wollten gar nicht mehr von ihrem neuen Spielzeug
lassen. „Ihr könnt sie auch ficken, wenn ihr wollt. Aber dafür müsst
Ihr bezahlen.&#034 Dieser Teufel! Die Jungs zögerten nicht lange: „Wieviel
kostet das denn?&#034 fragte der mutigere. „Sagen wir einmal fünf Mark für
jeden von Euch. Ist das in Ordnung?&#034 Der eine fragte beim anderen nach
ob er ihm das Geld leihen könne. Dieser nickte und holte seinen
Geldbeutel heraus. Zwei Fünfmarkstücke wechselten den Besitzer.
Grinsend reichte der Erpresser das Geld an mich weiter: „Ordnung muss
sein. Schließlich ist es ja Deine Frau.&#034 Am liebsten hätte ich ihm das
Geld an den Kopf geworfen. Jetzt hatte er sie endgültig zur Hure
gemacht und das ganze nur aus Jux.

Die Jungs bekamen davon nicht mit. Ihre Finger waren immer noch an der
Muschi meiner Frau. „Okay, der erste kann dann starten.&#034 Der kleinere
der beiden trat vor und ließ seine Hose herab. Sein Penis war steil
aufgerichtet. Ich überlegte, wie alt die beiden wohl sein mochten.
Höchstens sechzehn oder siebzehn schätzte ich. Für sie war das wohl
das Erlebnis dieses Sommers. Sabine fasste nach dem Jungen und zeigte
ihm den Weg. Es ärgerte mich, dass sie so gar keinen Widerstand
zeigte. Das Erlebnis mit dem jungen Mädchen fiel mir ein. Das war wohl
ihre kleine „Rache&#034 dafür, dass ich mich damals auch so schnell
überreden ließ.

Der Halbwüchsige drang in sie ein und atmete heftig. Er pumpte schnell
ein paar Mal, dann fing sein Hintern an zu zucken. Die Aufregung war
zuviel für ihn gewesen. Er schämte sich als sein Kumpel ihn
aufforderte Platz zu machen und lief schnell davon. Der etwas größere
stellte sich vor sie. Es war der, welcher scheinbar über etwas
Erfahrung verfügte. „Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen?&#034
fragte ihn der Dicke. „Nur mit meiner Freundin. Aber die will nicht so
recht.&#034 kam die Antwort. Auch bei ihm half Sabine nach. Als er den
Eingang gefunden hatte, bewegte er sich aber richtig. Es schien sogar
meiner Frau Spaß zu machen und ich merkte, dass sie erregt wurde.
Bevor es aber zu weiteren akustischen Äußerungen von ihr kam (sie wird
immer ziemlich laut) war es auch diesmal vorbei. Der Junge kam mit
langem Stöhnen und verströmte sich in ihr. „Das war klasse.&#034 bemerkte
er anerkennend. „Seit ihr öfters hier?&#034 Der Dicke lachte. „Schauen wir
einmal. Ihr seid bestimmt oft hier. Vielleicht treffen wir uns wieder
einmal.&#034 Meine Frau hatte ihren Rock wieder nach unten geschlagen. Sie
lächelte dem Jungen aufmunternd zu. „Machs gut! Und grüße auch Deinen
Freund. Er soll sich nicht grämen, dass ist jedem Mann schon einmal
passiert.&#034 Der Bursche zog los.

„Was wollen wir mit dem angefangenen Nachmittag anfangen?&#034 fragte uns
der Mann. „Wollen wir ins Kino gehen? Drinnen ist es bestimmt kühler.&#034
Was er jetzt wohl schon wieder vor hatte? Wir fuhren in die Stadt
hinein. In einer Seitenstraße parkten wir. Der Kerl schien sich in dem
Ort ganz gut auszukennen. Als wir um die nächste Ecke bogen, sahen wir
ein kleines Pornokino vor uns. Also, das war sein Ziel. Wir hätten es
uns aber auch denken können. Ich durfte bezahlen und wir gingen ins
Halbdunkle hinein. Der Film war schon einige Zeit gelaufen, was aber
wegen der fehlenden Handlung keine Rolle spielte. Es waren fast keine
Besucher im Raum und die wenigen die da waren saßen alle möglichst
weit auseinander. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, womit sie
beschäftigt waren. Unser Führer setzte sich zielbewusst neben einen
Mann, dem dies ziemlich peinlich zu sein schien. Er hatte seine dünne
Jacke auf seinem Schoß liegen und hatte darunter etwas zu verbergen.
Uns war allen klar, was dies sein musste. Der Dicke setzte Sabine
zwischen sich und den Fremden. Seine Hand war bereits wieder unter den
Rock gerutscht und ich sah wie sie ihm den Weg freimachte, indem sie
ihre Schenkel öffnete. Die frischbesamte Spalte schien ihn zu locken.
Der Mann neben ihr wäre wahrscheinlich schon längst geflüchtet, wenn
er gewusst hätte wie er das Problem unter seiner Jacke lösen konnte.

Unser Quälgeist beugte sich zu meiner Frau und sagte leise etwas zu
ihr. Sie nickte. Kurz darauf sah ich wie sie die Hand des Fremden auf
ihren Oberschenkel legte. Fast schien es so als wollte er sie wieder
wegziehen, aber Sabine hielt sie fest und führte ihn streichelnd an
ihrem Bein entlang. Schließlich ergab er sich und seine Finger
wanderten ganz alleine über ihren Schenkel zum Rocksaum und gleich
darauf darunter. Meine Frau lehnte sich mit geschlossenen Augen
zurück, während jetzt zwei Männer unter ihrem Mini zugange waren. Der
Dicke schob den Rock nach oben, so dass ich sehen konnte, dass der
Fremde jetzt mit seinen Fingern ihr nacktes Döschen erforschte. Unser
„Freund&#034 rieb gleichzeitig ihre Klitoris und ihr Körper reagierte
darauf mit wohligen Zuckungen. Als sie kam presste sie ihre Hand vor
den Mund, damit die anderen nicht auf uns aufmerksam würden. Ihre
Finger krabbelten unter die Jacke des Fremden. Der Mann zuckte bei der
Berührung zusammen, wehrte sich aber nicht mehr. Ihre Hand bewegte
sich auf und ab. Dann beugte sie sich nach vorne in seinen Schoß. Kurz
schaute der Mann zu uns herüber, dann schloss er die Augen und lehnte
sich zurück. Jetzt bewegte sich der Kopf meiner Frau auf und ab. Der
Fremde röchelte und ich sah sie kurz zucken, aber ihr Gesicht blieb in
seinem Schritt. Als sie sich wenig später aufrichtete wischte sie sich
mit ihrer Hand über die Lippen. Sie hatte den Samen eines Wildfremden
geschluckt! Sie schaffte es immer wieder aufs Neue mich mit ihrer
zunehmenden Hemmungslosigkeit zu überraschen. Der Mann murmelte kurz
darauf etwas unverständliches und verschwand. Der Dicke lachte und
sagte: „Ich glaube mein Bekannter hat recht – Du bist soweit.&#034 Was er
damit meinte, sagte er nicht. Wir gingen auch bald darauf. Auf der
Heimfahrt ließ er sich von meiner Frau mit dem Mund befriedigen.
Zuhause angekommen hatte er dann eine Überraschung für uns: „Ab heute
dürft Ihr es wieder miteinander treiben, wie Ihr wollt. Wenn ich aber
feststellen, das Sabine weniger aushält oder weniger Lust hat, werde
ich mir die Angelegenheit noch einmal überlegen.&#034

Es hätte nicht viel gefehlt und wir wären ihm vor Freude um den Hals
gefallen, ist das nicht absurd? Wir bedankten uns beide und er ließ
uns alleine. Ich zog meine Frau in unser Schlafzimmer. Heute hatte sie
mit zwei Jungs Geschlechtsverkehr gehabt und hatte zwei Männer mit dem
Mund verwöhnt und ihren Samen getrunken. Und jetzt würde sie für den
Rest des Abends mir gehören! „Langsam Liebling, lass Dir doch Zeit!&#034
Meine Hände waren überall an ihrem Körper. Sie war genauso erregt wie
ich und dennoch bremste sie: „Lass uns alles in Ruhe genießen.&#034 Ich
hielt mich also zurück und wir entdeckten uns in den nächsten Stunden
praktisch neu. Inzwischen wusste ich, wozu sie fähig war und wir
machten vieles, wofür wir uns noch vor ein paar Monate geschämt
hätten. Es dauerte lange, bis unser wilder Sex uns schließlich satt
gemacht hatte. An diesem Abend hätte unser Erpresser keine Freude mehr
an meiner Frau gehabt und wir waren froh, dass er sich die Sache nicht
noch einmal überlegt hatte.

So vergingen wieder ein paar Wochen. Sabine verkraftete ihre (mit mir)
drei Liebhaber erstaunlich gut. Niemals hätte ich mir träumen lassen,
dass ihr Sexbedürfnis so groß war. An manchen Tagen hatte sie mit uns
allen Verkehr, selten kam es vor, dass sie unbefriedigt schlafen ging.
Ich bin mir sicher, dass sie sich in so einem Fall selbst streichelte.
Dann überraschte uns der Erpresser am Morgen beim Frühstück mit der
Nachricht, dass heute Sabines „großer Tag&#034 sei. „Heute Abend werde ich
mit Dir ausgehen. Mach Dich schön nuttig zurecht, Du weißt schon was
ich meine. Um halb acht hole ich Dich ab.&#034 Mehr war er nicht bereit
uns zu verraten. Er gab mir nur zu verstehen, dass ich heute die
Finger von meiner Frau zu lassen hätte. Etwas beunruhigt wartete ich
auf den Abend. Sie hatte ein hautenges, ultrakurzes Minikleid in
Schwarz angezogen. Der Rockteil war so kurz, dass oberhalb der
halterlosen Strümpfe die Haut ihrer Schenkel zu sehen war, wenn sie
sich bewegte. Ihr Po war bei der geringsten Beugung im Freien. „Willst
Du wirklich so mitkommen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte mit den
Schultern. „Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Ich denke das wird
ihm gefallen.&#034

Sie hatte recht. Als er sie so sah wurde sein Blick richtig gierig.
„Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen. Aber das
geht heute Abend nicht.&#034 Wieder sprach er in Rätsel. „Komm, wir müssen
los.&#034 An mich gewandt: „Warte nicht auf uns. Es wird wahrscheinlich
sehr spät werden. Sie kann Dir morgen von allem berichten.&#034 Die
wildesten Dinge spukten mir durch den Kopf: Ob er sie auf den Strich
schicken würde? Zugetraut hätte ich es ihm. Aber dann hätte er mich
bestimmt mitgenommen, damit ich es selbst erlebe, wie sie es für Geld
treibt. Es musste etwas anderes sein. Irgendwann, ziemlich spät, ging
ich zu Bett und schlief ein. Als ich das erste Mal wach wurde, gegen
vier Uhr morgens war meine Frau noch nicht da. Wieder dauerte es lange
bis ich einschlief. Kurz nach sieben klingelte der Wecker und als ich
mich umdrehte lag Sabine neben mir. Sie war so fertig, dass sie den
Wecker glatt überhört hatte und weiterschlief. Ich stellte ihn ab und
ging ins Bad. Als ich später beim Frühstück saß kam sie aus dem
Schlafzimmer getorkelt murmelte einen Gruß und verschwand im Bad.
Meine Neugierde war kaum noch zu bändigen. Doch ich hatte wichtige
Termine und musste dringend weg. Auf meinen „Fahrer&#034 würde ich heute
wohl auch verzichten müssen, aber eigentlich fuhr ich selbst am
liebsten.

Am Abend schaffte ich es einigermaßen pünktlich Schluss zu machen und
fuhr gespannt nach Hause. Sabine war wieder einigermaßen fit und
huschte im Jogging-Anzug herein. Sie begrüßte mich und gab mir einen
Kuss. Erwartungsvoll sah ich sie an. Doch sie wollte nicht so recht
mit der Sprache heraus. Irgendwas mit Jahrestreffen faselte sie, aber
worum es ging erfuhr ich erst als unser Untermieter geruhte
heraufzukommen. Er hatte eine Videokassette dabei und hielt sie mir
grinsend entgegen. „Hier ich habe etwas feines für Dich. Gestern, live
aufgenommen. Deine Frau ist die Hauptdarstellerin.&#034 Hatte er ein
Pornovideo drehen lassen? Es war mir immer noch ein Rätsel. Sabine sah
mich etwas merkwürdig an. Ich legte den Film ein. Er war mit einer
normalen Amateurkamera aufgenommen und ich sah etliche Männer, später
erfuhr ich dass es ein Dutzend waren, die nacheinander eintrafen und
sich begrüßten. Der einzige den ich davon kannte, war der Freund
unseres Erpressers. Dann kam dieser schließlich mit meiner Frau im
Arm. Es fiel mir auf, dass kein weiteres weibliches Wesen in der Runde
dabei war. Schließlich waren alle vollständig und man ging in den
Nebenraum. Eigentlich hatte ich erwartet, dass dort eine Festtafel
aufgebaut war – aber weit gefehlt. Der Raum war leer, bis auf ein
riesiges Bett in der Mitte und etlichen Stühlen die außen
herumstanden. Mir dämmerte, was passieren würde.

Tatsächlich war meine Frau plötzlich umringt von den Männern. Ich sah
wie ihr das Kleid über den Kopf gezogen wurde und sie nur noch mit
ihren Strümpfen bekleidet in dem Kreis stand. An fast jeder Stelle
ihres Körpers war ein Hand, die fühlte, streichelte oder massierte.
Sie selbst stand still da, die Augen geschlossen den Kopf in den
Nacken gelegt. Fremde Männer berührten die Brüste, den Po und
natürlich das Geschlecht meiner Frau und sie ließ es willenlos
geschehen. Willenlos? Oder war es ihr Wille, was da geschah?
Schließlich wurde sie von ein paar Kerlen hochgehoben und auf das
große Bett gelegt. Die Beine weit gespreizt, die Arme über ihren Kopf
nach oben gestreckt lag sie da und ließ sich begutachten. Die Männer
begannen sich zu entkleiden. Die meisten waren zwischen dreißig und
fünfzig und so richtig hübsch war keiner von ihnen.

Sabine hatte immer noch die Augen geschlossen. Jetzt kroch der erste
zu ihr auf das Bett und begann ihre Brüste zu küssen. Die nächsten
zwei folgten. Während der eine sich mit ihrer Muschi beschäftigte und
seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub, zog der andere ihren Kopf
in Richtung seines Unterkörpers. Sie begann seinen Penis zu lutschen
und noch mehr Männer kamen hinzu. Zwei waren jetzt gleichzeitig mit
dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie
gleichzeitig hinten und vorne mit der Zunge verwöhnt wurde. Ein
weiterer Mann beschäftigte sich mit ihrem zweiten Busen und auch in
jeder Hand hielt sie ein steifes Glied. Die anderen standen um die
Orgie herum und warteten darauf an die Reihe zu kommen. Als erster
wurde der abgelöst, dessen Penis sie mit dem Mund behandelt hatte. Er
war gekommen und machte dem nächsten Platz. Zwischen dem Keuchen der
Männer konnte ich immer wieder deutlich das Stöhnen meiner Frau hören,
die auch schon zum Orgasmus gekommen sein musste. Einer kletterte
jetzt zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Zwei andere hielten
dazu ihre Beine in die Luft und feuerten ihn an. Es half jedoch
nichts, er war ziemlich schnell soweit und unter dem Gelächter der
anderen machte er wieder Platz. Kleenex wurden gereicht und Sabines
Geschlecht oberflächlich gesäubert, bevor der nächste in sie eindrang.
Auch mit ihren Händen hatte sie inzwischen für Befriedigung gesorgt
und weitere Reinigungstücher benötigt.

Jetzt stießen auch ihre beiden bekannten Liebhaber zu der Gruppe.
Bereitwillig machte man ihnen Platz als der eine (der Dicke) sich auf
den Rücken legte und meine Frau ihn bestieg. Der zweite kroch hinter
sie und setzte sein steifes Glied zwischen ihren auseinandergezogen
Pobacken an. Die anderen ließen anerkennende Laute hören, als die
beiden mit ihrer doppelten Penetration begannen. Zusätzlich wurde der
Mund meiner Frau mit einem weiteren Penis gefüllt und auch ihre Hände
massierten jeweils ein steifes Organ. Sie trieb es auf den Bildern mit
fünf Männern gleichzeitig und es war deutlich zu erkennen, dass sie
aktiv dabei war! Immer wieder zeugten ihre spitzen Schreie von der
Lust, die sie gerade empfand. Dies stachelte die Männer nur noch mehr
auf. Ein paar standen onanierend umher und nicht nur einer spritzte
los, bevor die Reihe an ihn kam irgendwie in meine Frau einzudringen.
Sie rieben sich an ihren bestrumpften Beinen, einer hatte sogar ihre
Haare mit seinem Sperma überzogen. Ich hatte aufgegeben zu zählen, wie
oft und mit wie vielen Männern sie geschlafen hatte, als der Film
endete. Sabine schaute mich wieder unsicher an. Ich schüttelte wie
betäubt den Kopf. „Das war der absolute Wahnsinn! So etwas habe ich
noch nie gesehen.&#034 Ich sah zu dem Mann hinüber. „Dürfen wir den Film
behalten?&#034 Er lachte und nickte: „Klar, ich habe extra ein Kopie mehr
gemacht. Die anderen haben natürlich auch eine Ausfertigung.&#034 Das
interessierte mich im Augenblick wenig. Ich wollte diese Szenen
nochmals sehen. Bestimmt gab es noch viel darauf zu entdecken, was mir
beim ersten Mal entgangen war.

Meine Frau kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß „Böse?&#034 Sie
schaute mich forschend an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber
furchtbar geil auf Dich.&#034 Sie war erleichtert. „Da muss ich Dich aber
für diesen Abend enttäuschen. Ich bin total wund und geschwollen.
Gestern habe ich das nicht so gemerkt, aber ich konnte heute kaum
laufen.&#034 Der Mann verabschiedete sich: „Du kannst stolz auf sie sein.
Sie war die Beste, die wir jemals hatten.&#034 Ich erfuhr später, dass
sich diese Detektive einmal im Jahr trafen und eine solche Orgie mit
einer Frau veranstalteten. Wie man zu den willigen Damen kam, war ein
Geheimnis. Ich war aber davon überzeugt, dass es anderen, wie uns
ergangen war. Der damals gedrehte Film gehört auch heute noch zu
unseren gehüteten Schätzen. Nach einiger Zeit habe ich immer wieder
einmal Lust zu sehen, wie es meine Frau mit einem Dutzend Kerlen
treibt.

Unser Leben hatte sich inzwischen „normalisiert&#034, d.h. es lief alles
den Gang auf den wir uns eingestellt hatten. Meine Frau war eine
perfekte Sexsklavin geworden und auch ich profitierte davon. Ihrem
„Herrn&#034 war sie fast blind ergeben. So traf es uns fast hart als er
uns eines Tages mitteilte, dass er ausziehen würde. Ihm war eine sehr
verlockende Stelle in einer Hunderte von Kilometern entfernten
Großstadt angeboten worden und er hatte zugesagt. Eigentlich hätten
wir uns freuen müssen, aber wir reagierten beide sehr verhalten. Am
letzten Abend überreichte uns der Mann alle Unterlagen, die er damals
über uns gesammelt hatte. „Hier, Ihr seid jetzt wieder frei. Es hat
mir viel Spaß mit Euch gemacht. Und am Schluss waren doch ein gutes
Team, oder?&#034 Wir nickten. Mir viel ein Stein vom Herzen. Der ganze
Druck war plötzlich weg. Die Verabschiedung war fast wie von einem
Freund. „Vielleicht komme ich ja mal wieder auf ein Stößchen vorbei?&#034
Er grinste uns an. Dann war er fort.

Es war richtig ungewohnt für uns. Die nächsten Tage hatten wir immer
das Gefühl, dass er gleich hereinkommen würde und hatten ein
schlechtes Gewissen, wenn wir etwas „unrechtes&#034 getan hatten. Meine
Frau trug auch weiterhin keine Slips und ihre Muschi blieb haarlos.
Unser Sex hatte viele Spielvarianten dazu gewonnen. Langweilig wurde
es uns dabei nicht – und doch ….

Eines Abends überreichte ich Sabine einen Zettel. Sie sah mich fragend
an. „Lies einfach und sage mir offen, was Du davon hältst.&#034 Ich hatte
den Text für eine Kontaktanzeige aufgesetzt: „Liebender Ehemann such
für seine devote, geile Gattin einen strengen Herrn. Brutalität und
Gewalt müssen ein Tabu sein. Sonst ist alles erlaubt, was Dir gefällt.
Dauerbeziehung erwünscht.&#034 Sie strahlte mich an: „Ich habe mir etwas
ähnliches überlegt, wusste aber nicht, ob Du mitspielen würdest.&#034 Ich
schaute sie an: „Doch, natürlich. Ich will dass Du hart gefickt wirst
und so gehorchst, wie Du es in der Zeit als wir erpresst wurden getan
hast. Hoffentlich melden sich ein paar geeignete Kandidaten, die Dich
ausprobieren können.&#034 Ihr Blick hatte schon wieder die Geilheit, die
ich an ihr liebte. „Für heute spielst Du einmal meinen Herren. Ich
werde alles, wirklich alles tun, was Du mir befiehlst.&#034

ENDE

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Hardcore

Frankreichurlaub

Sabine, Yannis, Heinz, Wolfgang, Günter und Russell hatten es sich bei strahlendem Sonnenschein den Nachmittag über auf dem Campingplatz sehr bequem gemacht. Die seit gut 10 Jahren befreundeten Männer und die neue Freundin von Heinz, Sabine, waren in der Früh gegen Mitternacht mit dem 70er-Jahre-VW-Bulli von Bremen aus gestartet, um nach gut dreizehnhundert Kilometern an der französischen Küste nahe Brest einige Tage zu zelten und die Landschaft zu genießen. Solche Ausflüge waren sonst immer die Sache der beruflich gut situierten Mittdreißiger gewesen, doch als Heinz wegen seiner neuen Flamme, der 30-jährigen blonden Kellnerin Sabine, den Trip absagen wollte, überredeten die anderen Jungs ihn und Sabine zu einem gemeinsamen Törn. Dies, weil die sehr üppige Sabine trotz ihres Jobs und der Haarfarbe gar nicht dumm war (wie gemeinhin der Volksmund völlig ungerechtfertigt behauptet)und eine herzliche Art hatte, die den Freunden sehr gefiel.

Heinz und Günter hatten das große Zelt aufgebaut, während US-Boy Russell und der in Griechenland geborene Yannis für die Einkäufe der Verpflegung zuständig waren, während Sabine und Wolfgang die Rucksäcke auspackten und die Küche für ein schönes Abendmahl am Gaskocher bereiteten.

Der für die Übernachtung angesteuerte Campingplatz war etwas abgeschieden und lag direkt am Meer, wo Bäume Schutz vor Sonne und Nachbarn garantierten. Dennoch konnte man hin und wieder einige Stimmen aus der Entfernung vernehmen. Nach einer Stunde mit den Vorbereitungen
waren alle in Badehosen und Bikini auf eine große Decke gestiegen, um sich zu sonnen. Nachdem Sabine alle Männer eingecremt hatte, legte sie sich auf den Bauch und wurde von Heinz und Yannis mit Sonnenlotion bearbeitet, wobei Yannis auch die Pobacken des sehr weiblichen Hinterns und den Schritt von hinten mit seiner behaarten Hand einschmierte, während Heinz ihr knappes Oberteil an den Bändern gelöst und den Rücken eingerieben hatte. Danach wurde sie auf dem Rücken liegend bearbeitet, wobei Yannis ihr nicht nur oberhalb des Venushügels den kleinen Bauch bis in den Ansatz ihres knapp sitzenden Slips mit den vorwitzig nach oben und zu den Seiten herauslugenden, dichten und hellen Schamhaaren eincremte. Heinz hatte unterdessen ihren sehr großen Atombusen auch unterhalb des Stoffels mit den 95 E-Körbchen des Bikinioberteils und den Oberkörper einbalsamiert.

Nach einer guten halben Stunde in der Sonne machte Russell den Vorschlag, zum Meer zu gehen und ein wenig in den Fluten zu baden. Sie gingen froh gelaunt und Witze reißend einige hundert Meter an großen Bäumen vorbei, bis sich ihrem Blick der traumhafte Strand mit Sand und Steinen offenbarte. Überall waren versprengte Menschen zu sehen, die allerdings nackt dort lagen oder badeten. Man hatte also unbewusst einen FKK-Strand angesteuert.

Heinz reagierte als erster: „Sollen wir auch?“. Er zeigte auf seine Badehose. Im Nu waren die Männer nackt. Yannis stark behaart, Russell und Günter beschnitten, Wolfgang mit einem Riesen-Fleischpenis und der wie Wolfgang rasierte Heinz mit einem Blut-Penis, der bei der Erektion von klein zu groß sehr anwuchs, wie Sabine von dutzenden heißen Liebesnächten mit ihm wusste. „Komm doch auch“, rief Heinz seiner unschlüssigen Sabine zu, die zwar gar nicht prüde, dafür aber sehr überrascht vom FKK-Strand überlegt hatte, ob sie sich so üppig und wie sie manches Mal meinte, hässlich, zeigen sollte wie Heinz sie kannte und einigermaßen gut fand. Einigermaßen, weil sie sich beständig weigerte, ihr sehr dichtes und langes blondes Schamhaar zu kürzen oder abzuschneiden. Auch ihr Nippel-Piercing mit einem großen silbernen Ring in der linken Brustwarze der entsprechenden Melone war ein kurzes Überlegen wert, ob sie den Jungs ihre Reize zeigen sollte. Sie entschied sich dafür und zog ihren Bikini-Top aus, der die zwei riesigen Euter mit hellen, aber großen Warzenvorhöfen frei legte. Das buschige Schamhaar verbarg aber ihre intimsten Regionen und sie schlenderte mit wenigen gelaufenen Schritten den Jungs hinterher in die absolut angenehmen Fluten. Erst als sie im kühlen blauen Wasser war und die lüsternden Blicke eines fremden und direkt am Meer liegenden Mannes ihr ins Auge sprangen, fiel ihr ein, dass ihre großen Brüste während des Laufs sehr nach links und rechts, unten und oben gewippt haben mussten, weil die Jungs sie angelächelt hatten, als sie zu ihnen in die Mitte stieß. Es war im Wasser himmlisch und man machte allerhand Flachs miteinander. Die Männer, aber auch Sabine genossen den späten Nachmittag des ersten Tages. Hin und wieder schauten sie zu den anderen Paaren, wobei einige davon so aussahen, als würden sie gerade versteckten Sex am Strand ausüben, weil sie nebeneinander in Bewegung lagen.

Nach einer guten Stunde im Meer brachen sie zum Zeltplatz auf, wo nach einer weiteren Stunde von Wolfgang und Heinz ein köstliches Essen hergezaubert worden war, während Sabine und Yannis die Betten hergerichtet hatten, die aus Schlafsäcken und Decken bestanden. Lammkotelett und diverse Salate waren köstlich und füllten die leeren Mägen.

Sabine kaute auf einem letzten Stück Kotelett und stöhnte. „Uuih, jetzt ist mein dicker Bauch wieder ein Stück dicker, meine Brüste spannen und ich fühle mich wie eine fette Matrone“. Die Jungs inspizierten sie mit Blicken und Yannis sprach aus, was wohl alle dachten.
„Nein, Sabine, du bist doch eine superhübsche frauliche Frau. Ein bisschen Hüftgold, ein Bäuchlein und superreife Früchte weiter oben sind absolut okay und deine Formen sind doch toll in Schuss. Nimm es ihnen nicht übel, wenn sie ein Minimum nach unten hängen. Ihre Muskeln haben doch viel zu tragen. Was ich eben noch fragen wollte, aber vergessen hatte: wie lange hast Du schon dieses sehr schöne Brustwarzenpiercing auf der linken Brust? Zwar sehr groß, aber einfach genial gestochen und passend zu deinem Typ Frau.“

Sabine fühlte sich gebauchpinselt. „Danke Yannis. Ach das, das war vor zwei Jahren. Da hatte ich mal einen Freund, der stand darauf und wollte auch noch mehr intime Piercings bei mir platzieren. Dann hat er aber eine andere Dame abgeschleppt und wir sind auseinander gegangen. Ich habe damals aber das Piercing selber toll gefunden und gelassen, weil es ein wenig von den hängenden Möpsen Hanni und Nanni ablenkt.“ Sie lachte aus ganzem Herzen und ihr Megabusen bebte.

Günter meldete sich zu Wort. „Das ist ja leider bei netten Frauen nicht so oft vertreten, während manche – Verzeihung – dünnbrünstigen Teenies völlig deplazierte Megapiercings an den Brüstchen und Schamlippen haben, um die Jungs zu necken. Wer ist denn gepierct: Hanni oder Nanni?“

Sabine tippte zum linken Bikini-Korb. „Na, Nanni natürlich.“

Jetzt meldete sich Heinz. „Sabine, zeig doch mal die anderen Piercings.“

Sabine blickte ihn an und wusste nicht so recht. „Ach, das ist doch nichts.“

Yannis war jetzt interessiert. „Wo hast Du denn noch etwas? Mir ist nichts aufgefallen.“

„Doch, ich habe noch kleinere Piercings an der Klitoris, welche man durch die Haare nicht sehen kann.“

Russell zog sich die Shorts herunter, hob den Penis an und zeigte auf seinen Hodensack, in welchem zwei kleine Hafada-Ringe baumelten. „Schau, Sabine, ist doch nichts dabei, seine Piercings zu zeigen. Ich stehe dazu. Du auch? Dann zeig doch mal. Bitte.“

Sein Lächeln war umwerfend und sein Mut ermutigte Sabine. Langsam schob sie den Slip zur Seite und zeigte nach dem Wegziehen der darüber stehenden Schamhaare das vertikale Klitoris-Piercing mit dem abstehenden, silbernen Ball Closure Ring. In und oberhalb der großen Klitoris mit sehr viel Platz war oben und unterhalb des Ball Closure Rings auch ein durch die Behaarung unscheinbares Nefertiti Piercing gestochen und blau besteinte Stifte bildeten die Enden. Nach ein paar Sekunden zog sie den Slip wieder über die Scham. „So, genug gesehen? Es sollten ja eigentlich damals noch ein paar Piercings da unten folgen, weil wohl viel Platz an und um die Klitoris herum für Bananen-Barbells, Ringe und ähnliches ist und nach den beiden Piercings mehr Lustgefühle da waren“, lächelte sie die Männer an, die durchaus gierig geschaut hatten, weil Sabine´s Klitoris im Verhältnis zu vielen Frauen wirklich sehr groß und gerade wie eine Perle aufgerichtet war.

Wieder meldete sich Yannis. „Eigentlich sehr schade“.

Sabine legte den Kopf schief. „Was? Die Lustgefühle?“

Yannis lächelte. „Och, nichts. Nein, nicht die Lustgefühle. Die sind doch klasse. Aber…“

Sabine wurde ungeduldig. „Sieht es doch nicht gut aus da unten bei mir?“

Yannis zwinkerte. „Ja, ehrlich, Sabine. Es sieht nicht gut aus. Aber bitte nicht böse sein. Du lässt dir tolle Klitoris Piercings stechen und zeigst sie dann nicht, weil die Haare alles verdecken. Gerade auch das Nefertiti Piercing schreit danach, auch auf dem Venushügel wahrgenommen zu werden. Warum verstecken?“

Sabine wog ab und antwortete. „Was würdest du also vorschlagen?“

Yannis. „Also, wenn du mich so direkt fragst, dann gebe ich auch meine völlig unmaßgebliche Meinung kund, weil ich ehrlich sein will. In den 70er Jahren hatten die Frauen alle lange Schamhaare und es sah normal aus, bis Linda Lovelace dem Kinopublikum zeigte, dass man ein Fötzchen auch rasieren kann. In den 80er Jahren war es exotisch und meist in französischen Pornos zu bewundern, sich als Frau zu rasieren, doch seit den späten 90er Jahren nehmen doch die Waxing-Studios überall – und nicht nur in Brasilien – ständig zu und unter den Teenies gibt es doch bald kein haariges Mädchen mehr. Rasieren oder waxen ist nicht nur erotisch, sondern auch sehr praktisch, weil es einfach hygienischer ist und besser aussieht. Dann kommen auch deine Piercings voll zur Geltung, die doch auch wegen des gesehen Werdens gestochen wurden. Wenn du es jetzt machst oder machen lassen würdest, könnte die Haut auch schnell bräunen, damit keine weiße Stelle von der Sonnenbräune zurückbleibt. So, jetzt bin ich´s los. Nicht krummnehmen, Sabine. Es geht mich auch gar nichts an und es hat ja nichts mit dir oder deinem tollen Körper zu tun. Ich bewundere auch Heinz, weil ich z. B. nie eine unrasierte Freundin haben wollte. Zumindest am Anus sollten überhaupt keine Härchen stören, aber das ist jetzt meine griechische Tradition des Analsex mit meinen Freundinnen. Daher: die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.“

Sabine schluckte. „Ist das deine ehrliche Meinung?“ Sie schaute alle Männer an. „Seht ihr das auch so?“.

Alle Freunde nickten, sogar Heinz. „Ich hatte das ja auch mal angeboten, bei dir Hand anzulegen. Aber du wolltest überlegen“.

Sabine lächelte. „Okay, dann überlege ich noch“. Sie stand auf. „Und während des Überlegens hole ich uns noch fünf Bierdosen aus der Eistruhe. Was meinst du eigentlich mit Analsextradition, Yannis?“.

Yannis öffnete die Bierdose. „Das hat mit Griechenland zu tun. Dort penetriert man oft auch in den Anus der Partnerin. Das hat viele Vorteile, angefangen von den Unpässlichkeiten, die man überbrücken kann, bis hin zum Weglassen von Verhütungspillen, die ja den Organismus einer jeden Frau auch belasten. Vorne herein heißt ´okay, du darfst auch schwanger werden´. Hinten herein heisst ´wir wollen Spaß, aber nicht unbedingt die Gefahr einer Schwangerschaft´ in einem heruntergewirtschafteten Land. Wenn man sich als Frau einmal daran gewöhnt hat, möchte man gerne anal penetriert werden. Hast du schon mal Analsax gehabt, Sabine?“

Sabine schmunzelte. „Ja, hab ich. Ist aber länger her“. Sie schaute zu Heinz. „Was nicht ist, kann aber wieder werden. Stimmt, nach Schmerzen bei den ersten Malen hat es nachher Spaß gemacht. Wichtig ist nur, dass man sich richtig vorbereitet oder vorbereitet wird.“ Sie schaute in die Runde der interessierten Jungs. „Ja, meine Herren, ich bin schon reifer, also hab ich auch schon das eine oder andere probiert. Dazu gehörte auch Sex mit zwei oder mehr Männern.“

Heinz rülpste mit Bier in der Hand. „Junge, da habe ich ja eine scharfe Braut aufgetan. Das wusste ich nicht, das du Anal magst und auch mehrere Männer gleichzeitig. Dann können wir ja jetzt im Urlaub üben.“ Er schmunzelte.

Sabine lächelte ihn an. „Gemach, Gemach! Lass meiner kleinen Muschi Zeit. Prost!“

Den fünf Bier folgten nochmals fünf Bier und drei Flaschen Weißwein. Man hatte das Thema danach nicht mehr gestreift und in lockerer und lustiger Runde über dies und jenes geredet, was allen viel gegeben hatte. Auch ernste Themen wie die Wirtschaftskrisen einiger Länder wurde dabei nicht ausgelassen. Langsam ging die Sonne unter und längst hatte Heinz einen Arm um Sabine gelegt, sie zwischendurch geküsst und sogar ein mal vor aller Augen über ihre mächtigen Brüste gestreichelt bis die großen Brustwarzen sofort aufrecht standen, weil er die Gemeinschaft einen Augenblick vergessen hatte.

Günter und Wolfgang gähnten angetrunken. „So langsam ist die Waagerechte die bessere Entspannungsalternative“, meinte Wolfgang. „Machen wir noch etwas? Sabine, du hast zuende überlegt wegen Pussy-Shaving?“, lächelte er flapsig und wandte sich bereits ab.

Sabine sammelte die verbliebenen, lockerer gewordenen Sinne. „Okay, Wolfgang, aber nur, wenn du aufpasst und nicht schneidest. Mit was willst du denn meinem Edelteilchen zuleibe rücken?“

Wolfgang blieb stehen, verharrte wie betäubt und ging einen Schritt weiter. „Ich hol dann mal den Rasierer. Vorher, Sabine, der Befehl: Pfläumchen freimachen, bitte. Weg mit dem Slip, verstanden!“. Er lächelte sie an und ging kurz ins Zelt.
Er kam mit einem Rasierer und Rasierschaum zurück und hatte den kleinen Wassertopf unter dem Arm. „Männer. Assistenten werden gebraucht. Yannis, hier, Schere! Dame freischneiden, zack, zack!“ Er wandte sich an Heinz. „Du hast ein bißchen Pause und holst Öl für nachher. Günter und Russell: bitte Schamlippen auseinanderhalten und die gepiercte Klitoris weghalten, wenn Yannis fertig ist.“

Yannis dachte. ´Genau der berufliche Soldat, der er im Dienst in seiner Kompanie ist´.

Hauptmann Wolfgang schritt ans Werk, als Yannis mit der Schere das Fötzchen ein wenig freigelegt hatte und ein großes Wollknäuel mit abgeschnittenen Haaren auf Sabine´s Bauch platziert hatte. Noch standen aber viele blonde, borstige Härchen im Weg, die der Schere getrotzt hatten. Noch immer war die Klitoris sehr von Haaren umsäumt. Lediglich die Region auf dem oberen Venushügel und seitlich an den Beinen hatte schon deutlich Haare gelassen, während die Schamlippen noch nicht ohne Hilfestellung zu sehen waren.

„So, dann Protector Ahoi, Mädel!, rief Wolfgang, nachdem Heinz die Scham eingeseift hatte. Der Rasierer bahnte sich erst oben am Venushügel seinen Weg und hinterließ eine große, kahle Schneise mit weicher Haut auf der linken Seite bis zur Mitte oberhalb der Scheide. Dann übernahm Wolfgang und rasierte sehr langsam und gekonnt an den Piercings vorbei die linke Vulva-Seite aus.
Mit einem nassen Lappen reinigte Yannis anschließend die Sabine´s Pflaume vom Schaum. Ein bizarres Bild tat sich auf. Links war alles kahl wie ein Pfirsisch rasiert und man sah die jeweils sehr großen inneren und äußeren Schamlippen, die in Hab-Acht-Stellung und freudiger Erwartung auf eine liebevolle Behandlung ausladend und rosig wirkend aus der Vulva herauslugten, weil sie von Heinz und Yannis während des Rasierens in die entgegengesetzten Richtungen gezogen und gezwirbelt worden waren, damit die Rasierklinge in ihnen kein blutiges Opfer finden konnte. Dazu sahen die Freunde begierig die Hälfte eines Riesen-Kitzlers und eines kahlen Venushügels, der sich wie das Bäuchlein leicht wölbte. Rechts herrschte noch Urwald, welcher die komplette Seite und die vertikale Einkerbung der Scheide neben den linken, sehr feuchten und geröteten Schamlippen zu uneinsehbarem Dickicht machte.

Wolfgang schaute lächelnd auf Sabine. „Umdrehen bitte und Po nach oben recken! Yannis und Heinz, bitte die Arschbacken auseianderziehen. Russell, bitte dazwischen einschäumen.“

„Yes, Herr Feldwebel“, kommentierte Russell lächelnd die Vorgabe des Freundes, während er den Rasierschaum dick auftrug. Da der Anus von Sabine ebenfalls dicht voll blonder Haare war, bemühte sich Wolfgang gut zehn Minuten, bis der Ausgang komplett enthaart war. Er hatte nach unten zur Scheide hin ebenfalls schon beidseitig die Haare entfernt, bevor Heinz den Schaum wegwischte. Wolfgang prüfte und entfernte noch einige wenige versprengte Härchen, bis Sabine´s Po wie nie behaart wirkte. Auch die Unterseite der Scheide stand neckend vom Damm mit den Enden der dicken Schamlippen ab, welche Wolfgang beidseitig um zwei bis drei Zentimeter frei rasiert hatte.
Russell fühlte prüfend über diesen unteren Teil der Schamlippen. „Eindeutig, da fehlen auch noch schöne Piercings, wenn ihr mich fragt. Dann kommen die Lippchen doch viel besser zur Geltung für Heinz!“

Der Angesprochene winkte ab. „Wäre zwar toll, wenn Sabine noch ein wenig an der Verschönerung der tollen Scheide arbeiten könnte, aber sie ist auch so traumhaft und man bekommt Lust, wenn man so die feuchten und roten Schamlippen betrachtet.“

Sabine lächelte. „Danke, Heinz. Wer weiss, vielleicht ist ja gleich irgendwo Platz. Geil bin ich jedenfalls geworden. Aber darum schnell weiter mit dem Messer!

Wolfgang half ihr beim Umdrehen auf den Rücken. „Nun also das letzte Hurra für die Borsten auf der rechten Seite“.
Russell schäumte ein, Yannis und Heinz zogen die rechten Schamlippen vom Rasierer weg und Wolfgang machte sich an seine Aufgabe. Als die ersten großen bahnen Haare auf der rechten Scheidenseite und auf dem Venushügel mittig ihm zum Opfer gefallen waren, sah man die aufgestaucht wirkenden großen Schamlippen und die beiden Enden des Nefertiti Piercings auf dem Venushügel und am oberen Bereich der wie bei einem Schmetterling als Flügel seitlich links und rechts vom bläulichen Nefertiti-“Kopf“ leicht geöffneten großen Schamlippen.

„Imposante Erscheinung, deine Möse!“, rief Heinz freudig aus, während Wolfgang unbeirrt weiter an dem Cut arbeitete. Nach weiteren zehn Minuten, die er rasierend, mit den Fingern prüfend und dann nachbessernd an ihrer Scham verbracht hatte, durfte Russell das Hautschutz-Öl auftragen. Er ließ es sich dabei nicht nehmend, die Schamregion von Sabine lächelnd zu kneten. Der großen Schamlippen lagen tief rot und weit geöffnet glänzend seitlich der stolzen Klitoris, die durch die beiden Piercings aus dem Konglomerat der Schamlippen und ebenfalls tief rot und erregt herauslugte.

Während des Einölens hatte Heinz unauffällig den Bikini von Sabine geöffnet und die mächtigen Brüste massiert. Nun zeigte er auf die sicher anderthalb Zentimeter aufgerichteten Brustwarzen. „Russell, hier bitte auch noch einölen, damit alles geschmeidig bleibt. Sabine jauchzte vergnügt, während Russell die Brüste mit Öl knetete und massierte, dazu Wolfgang und Günter die Vulva befingerten und die Schamlippen mit Daumen und Zeigefingern auf beiden Seiten spreizten, so dass Heinz sich das für ihn bestimmte Loch anschauen konnte, bevor er seine Zunge hinein gleiten ließ, bis Sabine die Mösensäfte nach wenigen Augenblicken kamen und sie sich wohlig verkrampfte.

„Bitte umdrehen!“, kam es von Yannis. „Ich möchte auch deinen Pop einölen, damit alles ohne Reitzungen abläuft.“

Sabine drehte sich um und Yannis träufelte Öl in ihre hintere Kerbe, ließ es sich aber auch nicht nehmen, mit dem Daumen am Hintereingang zu spielen und dabei spielerisch auch das erste Glied seines Mittelfingers vorsichtig ins Loch zu schieben und langsam kreisen zu lassen. Heinz hatte sich die Badehose ausgezogen und saß nun vor der mit gehobenem Po auf den Unterarmen knienden Sabine, welche seinen zunächst kleinen rasierten Penis schnell mit dem Mund bearbeitete, bis nach wenigen Augenblick die Länge und der Durchmesser schon deutlich angestiegen waren. Wolfgang und Russell bearbeiteten mit den Händen von den Seiten her ihre schwer herunterhängenden Brüste,
die beinahe die Decke auf dem Boden berührten und hilflos im Takt ihrer Bewegungen baumelten. Durch die aufgerichteten Brustwarzen war auch das große Brustpiercing links sehr gut zu sehen. Der dicke Silberring, welcher vom linken Nippel ab nach unten zeigte, glänzte und Russell zog vorsichtig daran in alle Richtungen, so dass der linke Nippel diese sonst unnatürlichen Bewegungen mitgehen musste. Nun knetete er mit der anderen Hand die Spitze des Nippels während dieser Bewegungsspiele mit dem Ball Closure Ring. Er ließ sich auf den Boden herab und nahm nun vorsichtig die Titte mit Ring und Nippel in den Mund zwischen seine Lippen und begann mit dem Saugen. Wolfgang tat es ihm mit dem Mund auf der anderen Körperseite mit der rechten Büste von Sabine nach, deren Nippel er zwischen den Lippen packend langsam in die Länge saugte. Unterdessen stöhnte Sabine, die heftig mit dem mittlerweile stehenden und dicken Gemächt von Heinz beschäftigt war, welches sie nach wie vor genüsslich saugte und blies. Yannis hatte jetzt das zweite Glied seines linken Mittelfingers im After der Frau, während Günter mit der Zunge die Klitoris und deren Schmuck umspielte. Nun spreizte auch Yannis mit dem Finger ein wenig das Poloch von Sabine, um mit der Zunge dort in der kleinen Öffnung zu lecken und zu befeuchten, bis alles wässrig triefte und der Finger mit heftigen Stößen bald ganz im Anus verschwunden war. Günter spielte noch immer an der Klitoris, hatte aber auch zwei Finger bis zum Anschlag stoßend in ihr nasses Fotzenloch geschoben, welches er nun ausgiebig mit einem dritten Finger weitete, um gleichzeitig mit der zweiten Hand die Schamlippen abwechselnd zu bearbeiten.

Fünf Männer, eine Frau und ausgelassene Stimmung! Den Gedanken an verschwiegenen Sex mit Heinz hatten sowohl Sabine als auch die Männer längst aufgegeben. Während Yannis nun zwei ölige Finger in ihren Po gebracht hatte und kreisend den Anus weitete, war Günters ganze Hand in der saftigen Fotze der Maid verschwunden, deren Schamlippen er mal links und mal rechts schwer auseinanderzog. Wolfgang hatte beinahe die Hälfte von Sabines rechter Brust im Mund und er würgte kurz, weil er die Melone im Hals sitzen hatte, die er mit den Händen vorher ab dem Brustansatz klein gedrückt hatte, damit er sie aufnehmen konnte. Auch Russell war nun wieder aus dem Zelt zurück. Er hatte aus dem Proviantsack zwei rote Einmachglas-Gummiringe geholt. Gemeinsam mit Wolfgang, der Luft schnappend die Titte aus seinem Hals entlassen hatte, stülpte er nun vorsichtig beide Gummis bis hin zur Brustwurzel, was wegen der Größe des Busens sehr schwierig war und nur ging, weil einer das Gummi über die Brust zog, während der andere Mann an der Stelle die Büste mit beiden Händen zusammendrückte. Es kam ihnen unendlich lang vor, aber schließlich stand Sabines Atombusen stolz und an der Wurzel abgebunden nach unten. Die Wackelbewegungen hatten für diese Melone also aufgehört und die Brustwarzen wirkten noch größer wie bei einer schwangeren Frau, während die andere Brust munter weiter im Takt hin- und her wogte.

Während Yannis nun vier Finger in Sabine´s Anus gezwängt hatte und am Mastdarmeinlass der ganzen Faust arbeitete, schob Günter etwas tiefer munter seine ganze Hand in der Fotze rein und raus. Die weit geöffnete Vagina war völlig nass, vor Erregung tief gerötet, während etwas tiefer die Klitoris so lang wie ein kleiner Penis schien und in seiner Mundöffnung ein- und austrat, während seine Zunge die Piercings umspielte.

Unterdessen hatte Wolfgang eine Zeltbefestigungskordel geholt, die er nun gemeinsam mit Russell von oben um das Fettgewebe der gepiercten linken Brust wickelte, wobei beide Männer darauf achteten, dass es nicht zu straff für die Brustdrüse wurde. Sie sparten das obere Drittel der Brust mit dem Warzenvorhof und dem gepiercten Nippel aus. Nun bewegte sich Sabine im Takt ihrer Geilheit auf den Ellenbogen mit wedelndem, hochgestreckten Hintern, doch ihre Big Tits standen senkrecht zum Boden und bewegten sich dank Einmachringen und Kordel nicht mehr. Wolfgang und Russell hatten sich die Badehosen ausgezogen und lagen, die Schwänze voran in ihre Mundrichtung, nackt neben ihr, um die Warzen und Nippel mit dem Mund weiter zu bearbeiten. Auch Yannis und Wolfgang hatten längst ihre Badehosen ausgezogen und ihre Schwänze waren bereits mächtig von ihrer Geilheit angeschwollen.

Sabine blies nun abwechselnd Heinz, Russell und Wolfgang, während Yannis hinter ihr stehend seinen mächtigen und behaarten Penis in ihrer Po-Öffnung Millimeter um Millimeter versenkte, bis schließlich die Penisnaht bis zum behaarten Hodensack in Sabine verschwunden war. Yannis hielt still und noch die nächsten zwei Minuten sein Gemächt jeweils zwei bis drei Zentimeter heraus, dann wieder herein, wobei er den ein wenig freiliegenden Penisschwellkörper dann mit Spucke einnäßte und wieder im Anus der Freundin bis zum Anschlag versenkte. Nach einigen Minuten hatte sich Sabine entkrampft und Yannis begann damit, seinen Penis in ihrem Po in etwas schnellerer Geschwindigkeit ein- und auszuführen, wobei der Anus kurzzeitig weit geöffnet war, dann aber die Öffnung wieder kleiner wurde. Just in diesen Augenblicken führte Yannis seinen Griechenpenis wieder ein und ließ die gut zwanzig Zentimeter bis zum Hodensack darin verschwinden. Beim nächsten Herausziehen des Gemächts schmierte er Öl mit zwei Fingern in die Öffnung und auf seinen Zauberstab, den er bis zur Wurzel wieder einführte. Seine Stöße wurden nun schneller, da es bei Sabine keinen Widerstand mehr im willig geöffneten Poloch gab, welches nach wie vor trotz der wilder werdenden Stöße sehr sauber und kotfrei wie bei den meisten Griechinnen war, wie Yannis schmunzelnd und geil zur Kenntnis nahm, weil er bei einer deutschen Frau mit Exkrementen im Afterausgang gerechnet hatte. Nun stand Wolfgang mit pochendem Riesenschwanz hinter ihm und wartete auf die Wachablösung, die Yannis nach einem dutzend weiterer Anal-Stöße ihm gewährte.

Die Zeit war nun reif für Wolfgang, dessen Fleischpenis sich beim ersten Stoß langsam bis zur Wurzel in der Rosette von Sabine einfand. Doch sehr schnell wurden seine Stöße richtiggehend wild und Sabine stöhnte mit Russell´s Penis im Mund, den sie schier zu verschlucken glaubte. Sie bewegte ihren mächtigen Hintern kreisend hin und her, damit sie die Bewegungen von Wolfgang wie eine Stute parieren konnte. Günter leckte weiter an der Muschi, dem Kitzler und dem tropfenden Nass links und rechts der mächtig aufgetürmten, geilen Schamlippen.

Ungeschriebenes Freundschaftsgesetz der Männer war es, dass die Fotze von Sabine Heinz vorbehalten blieb. Man konnte ja wegen Verhütung nie wissen, ohne darüber gesprochen zu haben. So kam als nächster Russell an die Reihe, ihre Poritze zu penetrieren. Wolfgang war in Sabine leicht gekommen, weshalb auf den sauber in Low & Tight-Art beschnittenen Russell ein bestens geölter Mastdarm wartete, den er mit seinen achtzehn Zentimetern komplett ausfüllte und zu satten Stößen ansetzte. Sabine hatte Wolfgang sauber geleckt, sich dann aber wieder ihrem Freund Heinz gewidmet, da es ihr Bestreben war, dessen Latte später größtmöglich aufzunehmen, was bei ungefähr vierzehn Zentimetern lag.

An ihrer Backseite tat sich etwas und Sekunden später hatte sie das Gefühl, dass ihr Arsch gesprengt würde. Folgendes war geschehen: während Russell weiter zustieß, hatte sich Yannis von der Seite herangestohlen und nun ebenfalls zweiten Eingang in ihren After neben Russell genommen. Wenn der eine Schwanz nun in den Po hineinfuhr, kam in der Gegenbewegung der andere Schwanz wieder langsam heraus. Was sich gut geölt langsam anließ, wurde nach wenigen Bewegungen richtiggehend angenehm für sie.

„Los weiter, Jungs, rammt mich!“, schrie sie nun vollkommen geil.

Nach wenigen Minuten ergossen sich beide Stecher komplett in ihr, bevor sie von ihr mit dem Mund sauber geleckt wurden. Unterdessen hatte Günter seine High & Tight-Latte mit fast fünfundzwanzig Zentimetern Länge wie bei einem kleinen Pferd, weshalb er in der Schulzeit oft gehänselt worden war, in den Anus eingeführt und den schnelleren Stoß-Rhythmus aufgenommen, wobei bei den ersten Schlägen seines Gliedes glibbriger, weißer Sirup aus dem Anus von Sabine heraus sabberte, der seinen Vorgängern zuzuordnen war. Doch Yannis und Russell hatten schon wieder durch die gleichzeitige Mundbehandlung von Sabine Fahrt und Penislänge aufgenommen, die vorher nicht geahnt hatte, dass auch zwei pralle Schwänze in ihrem Fickmaul Platz haben könnten. Günter stand breitbeinig von oben über dem Po von Sabine und hämmerte kerzengerade nach unten mächtig in Sabine´s Anus hinein, während Heinz sich hinter Sabine gestellt hatte und seine ganze Pracht bei einem kurzen Zwischenstopp von Günter in ihrer gierigen Fotze versenkte, die nicht nur Ehegattinnen und Freundinnen gemäß feucht, sondern durch die Vorbehandlung durch Günter nahezu matschig nass war und seinen Penis beim ersten Eintauchen mit einem ploppenden Sauggeräusch aufnahm. Als Heinz seine ersten fünf Stöße hinter sich gebracht hatte, tauchte etwas weiter oben auch wieder der zweite rasierte Schwanzbruder Günter zwischen Sabine´s Arschbacken ein. Nach langsamen Beginn rasten die Männer bald in einem Formel-Eins-Tempo in ihrem Pfläumchen und dem Poloch, als gäbe es morgen kein Fötzchen auf der Welt mehr für sie. Längst hatte Heinz auch seitliche Bewegungen angefangen, da das normale Fickloch sperrangelweit offen war und bereits mit der Faust gedehnt alle Bewegungen wie selbstverständlich aushielt. Auch für Günter war es eine wahre Wonne, in alle Poritzen-Himmelsrichtungen stoßen zu können, da beinahe jeglicher Schließmuskelwiderstand von Sabine seit über einer halben Stunde Vergangenheit war.

„Los Jungs, zu viert bitte“, rief die keuchende Sabine, die nun angesichts der Tatsache, dass Wolfgang seinen Penis zwischen ihren abgebundenen Brüsten, die er mit den Händen zusammendrückte, unter ihr liegend rieb, vollends zur Sexschlampe geworden war. „So wie ihr hat es mir noch niemand besorgt! Los Yannis und Russell, passen eure Dödels noch in meine Fotze oder in den Arsch?“

Als Heinz sein Okay zur Begattung der Freundin gab, rutschte seitlich neben ihm Russell mit seinem Gerät noch in die aufgedunsene Muschi hinein. Yannis schaffte es irgendwie, sich neben Günter´s Hammer zu platzieren und versuchte nun die gleichzeitige Unterbringung des vierten Schwanzes, dem zweiten in ihrem beinahe überdehnten Anus. Ganz, ganz langsam nahmen die vier Männer in den beiden Löchern Fahrt auf. Nach gut drei Minuten hatten sie die Fahrt eines Schnellzuges wieder aufgenommen, nachdem sie nochmals ihre Schwänze und die beiden Löcher von Sabine satt eingeölt hatten. Wolfgang war unterdessen beinahe am Ende seines Tittenficks angekommen und sprang behände unter der noch immer wie eine Hündin knienden Sabine hervor und schob ihr seinen pochenden Phallus in den Mund, der wenige Augenblicke nach weiterer Zungen- und Saugbehandlung Sabine´s hemmungsloses Schnäuzchen vollkommen zum Spermaüberlauf brachte. Als hätte er seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr ejakuliert, schoss die helle Flüssigkeit in ihren Rachen und auf die Lippen. Sabine hatte schon mehrfach geschluckt, doch der feste und beinahe weiße Eierlikor von Wolfgang wollte einfach nicht enden, während sie mit der Zunge seinen Penisschaft sauber leckte und dabei die sich noch ergebenden Spermastränge wegschluckte, die aus dem Inneren der Eichel wie aus einer Goldmine flossen.

Unterdessen hatten die vier Freunde hinten ein atemberaubendes Tempo vorgelegt und nun spritze Günter seine Breitseite Sperma in ihren Mastdarm, während beinahe gleichzeitig Heinz das hungrige Fötzchen bis zum Anschlag mit seinem Sperma füllt. Russell und Yannis, die schon ejakuliert hatten und sich mitten in der zweiten Runde Geschlechtsverkehr befanden, hatten sich Sekunden vorher aus Darm und Muschi verabschiedet. Als nun das weiße Gold aus beiden Eingängen von Sabine tropfte, drehte Yannis die Maid auf den Rücken, nachdem er vorher unter ihr auf der Decke Platz genommen hatte. Sabine war froh, dass sie ihre beinahe schon lahmen Arme wieder in anderer Stellung hatte. Als sie langsam absinkend und mit geschmeidig rasiert aussehender, nass glänzender und noch immer wie bei überreifen Früchten völlig geöffneter Pflaume und sich flatternd bei jedem Stoß nach links und rechts bewegenden und dabei sehr hervorstehenden äußeren Schamlippen ihr darunter liegendes Poloch von dem griechischen Phallus gepfählt bekam, jauchzte sie froh gelaunt. Kurz darauf nahm Yannis wieder seine Stechgeschwindigkeit aus der Formel Eins auf, als gäbe es gleich einen Grand Prix-Sieg zu feiern. Dies, während Sabine sich mit dem Oberkörper nach hinten in Richtung Yannis hatte fallen lassen und sich mit ihrem Unterkörper auf dem Griechen wie beim Zumba gelenkig bewegte, während ihre abgebundenen und bereits leicht dunkel angelaufenen Riesenbrüste in dieser Stellung doch einen Weg gefunden hatten, trotz Kordel und Gummi nach links und rechts zu wanken und wackeln. Nun kniete sich Russell vor die swingende und reitende Sabine, um seinen Penis perfekt in ihr Fickloch zu rammen, als dieses sich gerade im Abwärtsgang und mit der Poritze auf der Nülle-Wurzel direkt am Hodensack von Yannis befunden hatte. Jetzt rieben Heinz und Günter ihre Eicheln links und rechts von Sabine an deren Brustwarzen und Warzenvorhöfen, während Wolfgang´s Gemächt nun von ihr mit der Hand hochgefickt wurde, wobei sie darauf achtete, insbesondere die Schwellkörper an der Eichel und an der Harnröhre unten zu massieren. Schon nach wenigen Minuten richtete sich Wolfgang´s bester Freund wieder langsam auf, während der vormals pralle Hodensack noch scheinbar entleert einen eher traurigen und faltigen Anblick abgab. Wolfgang stelle sich vor sie auf- und ab gleitende Sabine, die ihren Schwanz hochklappte und mit der Zunge bei jedem Auf den Hodensack liebkoste und mit einer Hand massierte. Unterdessen hatte Russell es geschafft, Sabine´s gedrosseltes Ficktempo zu nutzen und zu Yannis zum Doppel-Anal in den Darm zu gelangen, während er mit dem Daumen ihr geiles Fotzenloch durchpflügte und die Klitoris mit kreisenden Bewegungen des Mittelfingers an den Piercings stimulierte und insbesondere ihr Nefertiti-Piercing hin und wieder oberhalb der Klitoris am biegsamen Stift aus Kunststoff berührte, um den Stift scheinbar vor- und zurück zu drücken, der ihm zunächst wie ein Barbell vorgekommen war, sich aber ein Stück weit aus der Haut bewegte und Sabine dabei vor Geilheit stöhnen und schreien ließ.

Als es fast nicht mehr ging, zogen die beiden Männer ihre Glieder aus ihrem Po und sie wiederholten das Doppel nun in ihrer aufnahmebereiten Möse, die ihnen enorm mehr Platz bot, so dass Yannis und Russell mit langsameren Bewegungen ihren eigenen Samenerguss weiter hinauszögern konnten.

Wolfgang stöhnte ebenfalls mit hartem Penis, war aber pragmatisch veranlagt und fragte daher nach. „Sabine, tust du eigentlich etwas für die Verhütung?“

Sabine jauchzte. „Aber Klaro, Wolfgang. Kannst gleich auch noch mal in meine Dose. Es gibt keine Babies“.

Yannis und auch Russell hatten sich bislang beherrscht, doch nach nunmehr einer viertel Stunde wildem Ritt in Arsch und Möse nahmen sie das gerade Gehörte zum Anlass, um beinahe gleichzeitig Sabine´s bei jedem Doppelstoß laut schmatzende Fotze mit ihrem Sperma bis zum Anschlag vollzusauen. Wenige Sekunden später saß Wolfgang unter Sabine und hatte Einlass in ihren Arsch gefunden, während Russell und Yannis nun die Schwänze von ihr sauber gesaugt bekamen, während sie selber mit den Lippen ihre dicken Nippel zur Höchstlänge und beinahe zum Abreißen zwangen. Yannis hatte die gepiercte Warze mit Daumen und Zeigefinger so lang gezogen, dass er seitlich komplett seine Zunge zwischen Brustwarzenvorhof und Nippelende zum Lecken aufsetzen konnte, während diese nur bei absoluter Geilheit mit wippenden Brüsten schmerzfreie Prozedur rechts Russell nachmachte, der dabei auch noch ihre Brustwarze nach links und rechts zwirbelte, bis an den Nippeln lange Hautfalten vom Drehen zu sehen waren. Günter hatte im Spermaloch bereits wieder seine Faust platziert, der er nun langsam, aber stetig einige weitere Finger der anderen Hand nachschob, bis nach einigen Minuten auch diese als zweite Faust im maximal gedehnten Fickloch mit einem Ploppgeräusch verschwunden war. Dies alles, während Wolfgang beständig in ihren auf- und abwippenden Arsch hämmerte. Nachdem Günter seine Pracken aus der Möse genommen hatte, drehte Wolfgang Sabine in seine Gesichtsrichtung und hämmerte nun in das eben noch gequälte Fötzchen. Mit beiden Händen griff er nun an den Abbindestellen ihre Titten und zog diese abwechselnd zu sich und seinem Mund, wo er die gepiercte Melone mit den Zähnen am Piercing noch mehr zu sich zog. Sabine lag also mit dem Oberkörper nahe dem Bauch von Wolfgang, so dass ihr Po wieder etwas in die Höhe ragte. Wolfgang setzte nun seinen Penis am Backoffice von ihr an und hämmerte einige Male in den Arsch, bevor er den Schwanz wieder in die Möse des Mädchens stopfte. Heinz hatte sich jetzt hinter Sabine´s Po gekniet und steckte ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger ins Poloch. Nur wenige Minuten später saß die ganze Faust wie eingemauert im Po von Sabine, während Wolfgang sie weiter in die Fotze nagelte und sein Schwanz schon mächtig erregt war. Heinz drehte seine Hand in ihrem Po beinahe rund in jede Richtung, dann wieder beinahe aus dem Loch, zurück hinein, dann nach links und rechts. Schließlich schmierte er die Öffnung mit Öl neu ein, verrieb sich Öl auf den Händen und versuchte sein Glück mit der anderen Hand. Bald glitten beide Hände abwechselnd, aber federleicht in ihren Anus. Weiteres Öl folgte und dann war es geschehen: beide Hände waren im braunen Loch verschwunden und drehten sich kreisrund, während der davon unbeeindruckte Wolfgang in absoluter Ausdauer weiter die Dose pimperte und Sabine auf ihm ritt. Nun hatte Wolfgang zwischen den Zähnen den nicht gepiercten Nippel, um diesen lang zu ziehen, während der Busen bei jeder Rittbewegung der auf ihm sitzenden Maid mächtig bebte, aber beinahe schon blau angelaufen war, weil die Gummis und die Kordel doch sehr eng waren.

Nun kamen Günter und Yannis mit einer weiteren Kordel aus dem Zelt. Sabine überließ nun still sitzend Wolfgang die Fickbewegung ins Loch, während er mit beiden Zeigefindern und Daumen ihre Nippel waagerecht lang zog, während Günter und Yannis die Brüste fest aneinander banden, die nun wie eine Einheit aussahen, bei der die beiden Warzenvorhöfe und Nippel nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Die verbliebene Brusteinheit ragte waagerecht von Sabine in Richtung Wolfgang. Russell hatte bereits eine der rund um das Geschehen angezündeten weißen und gelben Kerzen in der Hand, Yannis und Günter taten es ihm nun nach. Sie ließen nun buntes Wachs auf die Brüste, Warzenvorhöfe und sogar Nippel laufen, welches sofort härtete und die Melonen einkleidete. Heinz hatte sich unterdessen mit einem dünnen Ast bewaffnet und stand neben den Brüsten seiner Freundin, die er nun mit dem dünnen Ast wie mit einer Gerte bearbeitete, bis einige Wachsteile der Brüste von ihm abgeschlagen waren. Günter hatte unterdessen bereits einige Finger in ihrem Arsch, bei: wwww.pezax.com damit dieser wieder schlussendlich mit einer Doppelfaust gefüllt war. Der tapfere Reiter Wolfgang galoppierte noch immer in ihrer Scham, die einfach unersättlich schien. Sabine war bereits einige Male gekommen, doch während der Brustbehandlung und der Gertenschläge kam sie wohlig wie nie zuvor in ihrem 30-jährigen Leben, welches wahrlich seit ihrer Entjungferung mit fünfzehn Jahren nicht wenig an Sex geboten hatte.

Als Wolfgang endlich und nach beinahe zwanzig Minuten in ihr kam, legte sich Sabine mit dem Rücken auf ein großes Kissen, damit beide Ausgänge nun beinahe in den Himmel ragen konnten. Keine drei Minuten später besorgten ihr vier Fäuste in Fotze und Hintern ein Halleluja und den für heute finalen Höhepunkt. Danach banden alle Männer ihr vereint die gepeinigten Euter los, entfernten die Gummis und Wachsreste und cremten die geröteten und mit leichten Striemen versehen Big Tits mit einer speziellen Heilsalbe ein.

Zu müde zum Waschen verkrümelten sich die fünf Freunde und in der Mitte Sabine dann nackt unter Decken im großen Zelt. Es war halb drei Uhr nachts geworden. Ein anstrengender Tag mit Multiorgasmen für alle versprach einen guten Urlaubsbeginn und Sabine hatte gemerkt, dass die rasierte Scham sie wesentlich geiler werden ließ, als dies mit der mal mehr und mal weniger behaarten Scheide in den letzten fünfzehn Jahren gewesen war. Ihr war es auch egal, ob hinter den Bäumen vielleicht andere Strandbesucher heimlich zugeschaut haben könnten. Sie hatte nichts gemerkt, alle Kumpels von Heinz regelrecht abgemolken, lag jetzt mit einer Tonne Sperma in Bauch, Po und Pussy schlummernd da. Der Rest war erst mal egal. Sie dachte noch ´Gute Nacht, John-Boy´ und lächelte, bevor sie einschlief.

Ende des ersten Teils (wen das Echo positiv ist).

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Meine Mollige Freundin findet heraus dass ich ein

Ich staunte nicht schlecht über Thomas seine Offen und Geilheit. Er ist wohl genauso ne perverse Sau wie ich. Sein Schwanz war ca. 10cm unbeschnitten und leicht behaart. Geil genauso mag ich es, sagte ich. Was genau fragte Thomas, wie ich vor dir wichsen will oder der Tanga deiner Freundin vor meiner Nase? Das Gesamtpaket meine ich. Sehe ich, meinte Thomas und streichelte über meine enge Radlerbeule, Na der Anblick lässt dich ja auch nicht wirklich kalt. Im Gegenteil grinste ich. Na dann runter mit der Radler. Komm wir gehen zu mir und gucken weiter, war meine Antwort. Ich stellte noch eben schnell die Wäsche an und Thomas ging vor, zu meinem Erstaunen unten rum nackt. Ok war ja nur vom Keller ins Erdgeschoss. Bei mir im Wohnheim fragte ich Thomas ob er auch ein Bier will, Oh ja gerne bei dem Wetter. Als ich aus der Küche wieder kam, saß Thomas schon komplett nackt auf der Couch wichste seinen kleinen Schwanz und hielt sich den Tanga von Jenny unter die Nase. Wow was für ein geiler Anblick, dieser Wichser ist genauso pervers drauf wie ich, ein perfekter Wichspartner der in seiner Ehe zu kurz kommt.

Ich stellte sein Bier ab und nahm aus meiner einen großen Schluck um meine Blase zu füllen. Ich stellte meins auch ab und setzte mich auf meiner Eckcouch schräg links von Thomas und beobachtete ihn bei seinem geilen Treiben. Was ist willst nur gaffen du kleiner Spanner oder mitwichsen? Keine Antwort von mir ausser das ich mein Shirt auszog und meinen Ständer aus der engen Radler befreien wollte. Moment meinte Thomas packte mich an der Hüfte und drehte mich und fing an meinen Arsch in der engen glänzenden Radler zu streicheln. Boah geil stöhnte Thomas du perverse Sau bist bestimmt geil zu ficken und schlug mir auf den Arsch worauf ich ihn meinen Arsch noch mehr entgegen streckte. Na dann sind die Verhältnisse ja geklärt du geile mollige Stute. Ich bin sexuell sehr vernachlässigt das wirst du jetzt drunter leiden müssen. Kein Problem meinte ich und dachte geil ich werd jetzt von 2 Menschen benutzt, besser geht es doch nicht. Los runter damit und präsentier dich mir. Ich streifte die Radler langsam runter und präsentierte meinen prallen Arsch worauf ich direkt wieder einen Schlag drauf bekam. Backen auseinander bekam ich den Befehl welchen ich natürlich sofort ausführte. Oh was seh ich denn da eine geschmiert Arschfotze und spürte direkt einen Finger der grob eingeführt wurde, meinte Thomas da geht doch noch mehr du perverse Sau und schob direkt den zweiten hinterher. Was hast du den geiles heute schon hinter dir? Oh das ist ne lange Story grinste ich.

Du geile perverse Sau, Thomas packte mich im Nacken und drückte mich runter, ne Wichsfreundschaft wird das hier wohl nicht meinte er und lachte nur während er seinen kleinen Schwanz in meiner Maulfotze versenkte, schön nass blasen und ordentlich Schmatzen dabei, das gefällt mir und nehm die Hände gefälligst dabei auf den Rücken! Alter was ist das für ein geiler Tag meine zweite Benutzung heute und es wird immer geiler! Gierig schmatze ich an seinem Schwanz, ich lutsche den geilen Ständer schön nass. Immer wieder klatschte Thomas mir seinen geilen Schwanz in meine Wichsfresse und drückte mir sein Fickkolben tief in mein Maul bis zum würgen. Na wie nass magst du es? Ich guckte Thomas von unten an und nuschelte mit Schwanz im Maul, Sehr nass und hoffte auf seine Pisse in meine Fresse und meinen molligen Körper. Du perverses Schwein meinte Thomas, los mitkommen und ging Richtung Terrassentür und ging raus auf die Terrasse. Na los komm schon ich muss pissen vom Bier. Man konnte zwar auf meine Terrasse gucken aber das war mir jetzt scheiss egal was die Nachbarn denken, außerdem fing es eh grad an zu dämmern. Los her hier und leg deinen Pisskörper vor mir ab du Sau. Ich legte mich Thomas hin und riss mein Maul auf und erwartete direkt meine Pissdusche. Die ersten Tropfen spürte ich auf meinem Schwanz und Bauch, bis der richtige Pissstrahl endlich mein Schluckmaul traf.

Ich genoss die goldene Dusche in mein Maul und über meine Fresse bis der Strahl versiegte. Ich muss auch pissen Thomas, darf ich mich selber einässen? Na los aber schnell, du musst ja wohl noch meinen Schwanz sauber lecken. Ich drückte meinen Strahl raus, mein Druck war so hoch das ich mir Problemlos selber ins Maul pissen konnte, kurz bevor meine Blase leer war, hörte ich von oben nur Ohhhh was bist du den für ne ekelhafte perverse Sau. Ich erschrak und sprang auf guckte hoch sah wie Julia, Thomas seine Tochter uns angewidert an sah. Papa ist das dein Ernst bist du so eine verkappte Schwuchtel? Bi mein Töchterchen Bi bin ich und stemmte seine Arme in die Hüfte, während ich mich so ganz nackt schämte und meinen mittlerweile schlaffen Pisser hinter meinen Händen versuchte zu verdecken.

Brauchst dich nicht zu verstecken, du perverse Sau, ihr seit doch nicht normal. Wenn das meine Mama wüsste, boah Papa ist das dein Ernst unter meinem Fenster so ekelhafte Sachen zu treiben. Julia halt die Klappe, ein Wort zu Mama und deine neuen Klamotten am Wochenende kannst du vergessen meckerte Thomas sein Tochter an und jetzt verschwinde. Wortllos schloss Julia das Fenster und Thomas meinte ganz locker, sooo wo waren wir stehen geblieben? Achja du musst meinen Schwanz noch sauber lutschen. Ähm ja aber besser drin! Thomas kam auf mich zu packte mich an den Haaren und zerrte mich runter auf die Knie. Los Fresse auf, wo du meinen Schwanz Lutscher bestimme ja wohl ich hier. Mit seinem schlaffen Schwanz im Maul nickte ich und begann zu lutschen. Langsam zog ich seine Vorhaut nach hinten und genoss den Geschmack von Pisse Schweiss und etwas herben Männergeschmack. Ja so ist recht und bekam eine leichte Ohrfeige, noch ein paar Minuten durfte ich Zeit ich seinen geilen Geschmack noch genießen bis er mich am Arm packte und wieder ins Wohnzimmer zog.

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Dem Sohne verfallen 6.Teil b)

Fortsetzung vom Abschnitt a) des 6. Teils:

„Das hast du dir redlich verdient, Junge! Bin noch nie so gut geleckt worden! Deine Zunge ist ein Naturtalent, nicht nur dein Schwanz!“
Der Liegestuhl war zum Ficken zu unpraktisch, deshalb stand Sabine auf, zog das Sofakissen unter dem Stuhl hervor und legte sich neben dem Liegestuhl auf ihren Rücken ins Gras. Sie schob sich das Kissen unter ihren Hintern, wodurch ihr Unterleib sich dem Jungen direkt obszön entgegenreckte. Es war ihr egal, ob das Kissen Flecken vom Nussöl oder vom Gras bekam. Wenn sie beim Waschen nicht mehr herausgingen, würde sie das Kissen eben wegschmeißen.
Einladend spreizte die erregte Frau ihre eingeölten Beine. Im Nu lag der nackte Junge auf ihr und rammte ohne langes Vorspiel seinen dick angeschwollenen Liebesstab in ihre heißgeleckte Muschel.

Trotz des ungestümen Eindringens oder vielleicht gerade deshalb kam Sabine schon wieder an den Rand eines neuerlichen Orgasmus’. Die Scheidenwände mussten sich gewaltig dehnen, als der harte Pfahl aus heißem Männerfleisch bis zum Sack in sie eindrang.
„Oooohhh, jaahhhh, Junge, fick! Fick deine Mutter! Reite sie zuschanden!“ Sabine wunderte sich selber über ihre eigenen Worte, die ihr offenbar ihr Unterbewusstsein in den Mund legte. Sie zischte es laut, und es war ihr offensichtlich egal, ob sie jemand hören konnte, der vielleicht gerade am Grundstück vorbeiging.
Sie legte ihre Hände auf seine sich rhythmisch verkrampfenden Arschbacken und presste den fickenden Jungenleib noch fester an sich. „Ja, stoße’ tief hinein, Liebster, es ist mir Wurst, ob dein Pfahl mich innerlich zerreißt! Ich liebe es und begehre dich wie noch nie was in meinem Leben.“
„Ich ficke dich, Mama, du bis soooo heiß! Ich würde dich am liebsten heiraten!“ Natürlich wusste auch Bruno, dass das Quatsch war, einfach unmöglich, aber er war ebenso auf seine Mutter festgelegt wie sie auf ihn. Es war einfach ein Ausdruck seines überwältigenden Gefühls. „Ich möchte ― dich so voll pumpen ― mit meinem ― Sperma, dass es dir ― zu den Ohren ― wieder rausläuft!“ Stöhnte er abgehackt bei jedem Stoß.
„Oooooh, tu’s doch, Bub’, ja – tu’s! Ich gehöre dir! Gib mir alles!!!“
Sabine war außer Rand und Band! So eine Ekstase hatte sie noch nicht erlebt. Ein richtiger Rausch der Sinne! Sie warf ihren Unterleib seinem Bolzen entgegen. Oh, wie sie ihren Sohn begehrte und liebte!
„Pack’ mich am Arsch, Junge! Auch wenn du mir weh tust, – egal!“ Keuchte sie atemlos. Bruno drängte seine starken Hände zwischen das Kissen und ihre angespannten Arschbacken und drückte den Leib mit unheimlicher Kraft an seinen Unterleib.
Und dann kam es ihm wie eine Urexplosion! Er glaubte, sein Schwanz zerspränge, und Sabine hatte das Gefühl, als durchstoße die spritzende Eichel ihr Zwerchfell! Ihr Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie an den Rand einer Ohnmacht geriet.
Bruno hatte keine Luft mehr, um noch etwas zu sagen. Sein Atem rasselte, als wäre er ein Kettenraucher. Dann sank er erschöpft wie ein halbtot gepeitschtes Rennpferd nach der Ziellinie auf dem schweratmenden Brustkorb seiner Mutter zusammen.
Nachdem Sabine halbwegs wieder zur Besinnung gekommen war, überkam sie eine stille Scham, dass sie sich derart hatte gehen lassen! Schließlich war sie die Erwachsene und hätte die Vernünftigere sein müssen. Zwar war Bruno auch kein Kind mehr, ganz im Gegenteil, er war reifer als sein Lebensalter hätte vermuten lassen, aber dennoch war er um die Hälfte jünger als sie.

Sie hatte den Eindruck, dass es Bruno auch etwas peinlich war, denn er schlich wortlos ins Haus. Gleich danach hörte sie die Dusche rauschen.
Sabine räumte den Liegestuhl, das Sofakissen und das Nussöl wieder auf und schwankte dann mit noch ganz zittrigen Knien in ihr Schlafzimmer und legte sich nackt nieder aufs Bett. Sie musste das Ereignis mental verdauen und wieder zur mütterlichen Vernunft zurückfinden.
Erst kurz vor der Abendessenszeit stand sie wieder auf.

Kapitel VII Der Schock

Am Abend nach dem Abendessen, das relativ wortkarg verlief, durchbrach Bruno die etwas peinliche Stille: „Sag Mama, stehst du noch zu deinem Versprechen, dass du äh ― bereit wärst, alles für mich zu tun, was ich mir wünsche?“
Leicht errötend antwortete sie: „Sicher! Was ich verspreche, halte ich auch. Warum fragst du das jetzt?“
„Ich habe jemandem auch was versprochen,“ druckste Bruno verlegen um den heißen Brei, „du kennst doch Jürgen, meinen Sportkameraden und Mitschüler, nicht wahr?“
„Den Jürgen von den Mittermaiers? Natürlich kenne ich ihn. Was ist mit dem?“
„Nun ja, er ist mein ― mein bester Freund, und wir sind uns sehr nahe. Ich mag ihn inzwischen sehr.“
„Na und? Ich habe ja nichts dagegen, obwohl er mir mitunter etwas ordinär vorkommt und schon vom Alter her nicht gut zu dir passt. Er ist doch schon einundzwanzig oder nicht?“ Sagte Mutter Sabine etwas verwundert beim Geschirrabräumen. Irgendetwas lag in der Luft, das spürte sie. Immer, wenn Bruno nicht kerzengerade mit etwas herausrückte, sondern lange um den heißen Brei schlich, kam irgendetwas Unangenehmes auf.
„Nein, er ist erst noch neunzehn, bald zwanzig und trotzdem in meiner Klasse, weil er erst spät eingeschult worden und dann auch einmal sitzen geblieben ist. Aber er ist ein toller Sportler, besonders im Basketball, weil er ja auch einen halben Kopf größer ist als ich!“
„Das weiß ich ja auch Bruno. Jetzt spuck’s schon aus, was du mir sagen willst!“ Sabine wurde jetzt ungeduldig wegen des Herumdrucksens ihres Sohnes.
Bruno rutschte nervös auf seinem Stuhl umher. Dann raffte er sich auf und sagte: „Also, Jürgen und ich haben eine … ein intimes … ein sexuelles Verhältnis seit schon gut einem halben Jahr. Immer, wenn wir das Sporttraining beendet hatten, sind wir zu ihm gegangen und haben … sind intim miteinander geworden.“

Sabine musste sich niedersetzen! Alles hatte sie erwartet, aber nicht DAS! Ihr Sohn ein Homo! Ein Schwuli, eine Tunte? Nein, das durfte doch nicht ― das konnte einfach nicht wahr sein! So ein männlicher Bursche, der so wunderbar ficken konnte! Ihr lag ein Gegenargument auf der Zunge, aber sie brachte nichts heraus. Zu groß war der Schock!
„Mama,“ versuchte Bruno seine Aussage abzuschwächen, „es ist nicht so, wie du vielleicht denkst. Weder Jürgen noch ich sind schwul, wie anders könnte ich sonst so wild auf dich sein und dich immerzu ficken wollen? Weißt du, ursprünglich waren wir nur neugierig aufeinander und wollten wissen, wie jeder unter der Gürtellinie so aussieht. Dann haben wir nur aneinander rumgespielt, nur so zum Spaß. Wir sind ….“
„Mach’ mir nichts vor, Bruno,“ fiel ihm Sabine ins Wort, „das kann wohl nicht alles gewesen sein! Lüge mich nicht an, denn das könnte ich nicht ertragen!“ Immer, wenn sie ihn ‚Bruno’ nannte, hatte sie etwas an ihm zu kritisieren. Der Junge sagte leise und schuldbewusst:
„Mutter,“ das sagte er auch nur, wenn er nicht gut auf sie zu sprechen war, „Mutter, du hast mich ja nicht aussprechen lassen! Ich sagte doch, ‚ursprünglich’, aber mit der Zeit fanden wir Spaß daran, unsere Schwänze zu messen und zu sehen, wie weit jeder von uns spritzen konnte. Jürgen hatte weitaus mehr Erfahrung als ich, er ist ja auch älter, und bald wollte er mit mir Analverkehr machen, aber das wollte ICH nicht. Also haben wir halt nur Fellatio und gegenseitiges Masturbieren praktiziert. Das ist doch nicht sooo schlimm, oder?“

Sabine fand noch immer nicht die passenden Worte. Nicht so schlimm! Sicher, es gab Schlimmeres! Sie wusste auch, dass Homos Analverkehr betrieben, aber Fellatio zwischen Mann und Mann fand sie auch nicht eben zum Jubeln. Aber zumindest ahnte sie jetzt, woher Bruno so eine gute Technik beim Liebkosen und bei den Sexspielen her hatte.
„Und was findet du so toll und attraktiv an einem fast gleichaltrigen Jungen?“ Wollte sie gerne wissen. Allmählich fand sie ihre Fassung wieder.
„Er ist so toll gebaut, Mama, du solltest mal seinen Schwanz sehen! Meiner ist ja schon groß und reichlich dick, das weiß ich wohl, aber Jürgens Schwanz und besonders sein Sack stellen mich doch in den Schatten.“ Fast seufzte Bruno, als ob er seine eigene Feststellung bedauern müsse.
„Schön und gut, aber was wolltest du mir eigentlich dadurch sagen, Junge? Du hast damit begonnen, dass du auch Jemandem etwas versprochen hättest. Hat es was mit diesem Jürgen zu tun?“
Jetzt war seine Mutter an des Pudels Kern angelangt. Brunos Hirn fieberte nach dem richtigen Ausdruck, wie er es seiner geliebten Mutter beibringen könnte, ohne alles bisher Erreichte zu zerstören. Aber er kannte mittlerweile die Sinnlichkeit seiner Mutter. Nein prüde war sie beileibe nicht! Also konnte er es wagen:
„Ich habe ihm versprochen, dass du äh … dass er dich auch mal nackt sehen dürfte …“
„Sag’s doch gleich, Junge, du hast ihm versprochen, dass er mal mit mir ficken dürfe, stimmst’s ….?“
Überrumpelte Mutter Sabine ihren nervösen Sohn, der jetzt wie ein ertappter Apfeldieb am Tisch zusammengesunken saß. Sabine stellte sich die Szene vor ihrem geistigen Auge vor: Sie nackt vor dem Basketballsportler mit dem angeblich noch stärkeren Gehänge als ihr Sohn, der ja wahrlich auch nicht mickrig ausgerüstet war! Sie gab sich einen Ruck und sagte nun deutlich versöhnlicher gestimmt:
„Und wie hattest du dir das äh ― Treffen von mir und diesem .. Jürgen vorgestellt?“
„Ach Mama, du solltest ihn einfach nur mal sehen, dann würde sich alles von selbst ergeben, glaube ich.“ Er ahnte nicht, dass er damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.
„Ihr Jungs habt immer nur Sex im Kopf,“ tadelte Sabine, doch eher scherzhaft grinsend. „Weißt du denn, ob er überhaupt mit mir schlafen will?“
„Oh Mama, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gesunder Mann nicht mit dir schlafen wollte.“ Sabine war angenehm berührt, das war eines der schönsten Komplimente, die sie seit Jahren über sich gehört hatte! In ihren Leisten begann es unwillkürlich zu kribbeln. Für Bruno völlig überraschend sagte seine Mutter:
„Vergessen wir doch mal jetzt den Jürgen, Liebling. Was würdest du dazu sagen, wenn du heute Nacht bei mir im Bett schläfst?“
Brunos Miene hellte sich schlagartig auf. Er erhob sich von seinem Stuhl und eilte zur Spüle, umarmte seine nackte Mutter und herzte sie innigst.
Er brauchte nicht mit Worten zu erklären, dass er mit fliegenden Fahnen dem Lockruf seiner Mutter folgen wollte. Seine Mutter liebte ihn trotz all dem, was er ihr soeben eingestanden hatte.

Fortsetzung folgt. Ich danke den Lesern auch für ihre positiven Kommentare!
* *

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Ein Stecher für meine Frau

Ein Stecher für meine Frau

Es war Montagmorgen und es war wieder Zeit in unser Fitnesscenter zu fahren um etwas fit zu werden und die unnötigen Pfunde vom Wochenende abzutrainieren. Ich unterhielt mich auf dem Weg zu den Kabinen mit Christiane, meiner Frau, bis wir dann an den Türen getrennte Weg gingen. Ich gab ihr einen Kuss und verschwand in der Herrenumkleidekabine. Wir trafen uns dann in der Gerätehalle wieder und gingen an die Arbeit unseren Trainingsplan abzuarbeiten. Da wir stetig an bestimmten Tagen der Woche hier waren, kannte man die meisten Sportler, zumindest vom Sehen.
Nach zirka einer halben Stunde kamst Du dann zu mir und erzähltest mir, dass dich ein Mann, der ungefähr dreißig war, ständig beobachtete und dir öfters zulächelte. Er gefiel dir auch und es erregte dich, dass er uns beobachtete. „Kannst Du ihn vielleicht mal ansprechen“, fragtest du mich mit einem geilen Blick in deinen Augen. „Macht er dich heiß?“, entgegnete ich Christiane. „Ja, und wie, ich bin schon ganz feucht“, hauchte sie mir ins Ohr. Naja, ich musste zugeben, dass er gut gebaut war und sah wirklich gut aus. „Und wo willst Du es hier machen, wenn er will?“, fragte ich sie. „Vielleicht in der Biosauna, da ist selten jemand drin“, hattest Du als Geistesblitz. Ich schielte auch immer wieder zu ihm rüber und er schaute wirklich sehr auffällig in unsere Richtung. Christiane gefiel es natürlich, dass sich ein Mann, der förmlich ihr Sohn hätte sein können, Gefallen an ihr fand. Ich ging also zu ihm hinüber, während Christiane an einem Gerät ihre Übungen machte, uns aber keinen Augenblick aus den Augen ließ. Ich stellte mich bei ihm vor, er hieß übrigens Andy und fragte ihn, ob ihm meine Frau gefallen würde. Er nickte, wollte uns aber nicht zu nahetreten. Ich erzählte ihm dann, dass er ihr auch gefallen würde und berichtete ihm diskret von Christianes Neigung, dass sie sich gerne von fremden Männern in meiner Gegenwart ficken lässt und gab ihm gleichzeitig grünes Licht, dass es für mich in Ordnung wäre und dass es mich erregt. Ich schlug ihn dann die Biosauna vor, in einer viertel Stunde.
Er war begeistert und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis gleich“.

Ich ging zurück zu Christiane und erzählte ihr, dass es ok für Andy war und das er gleich in die Biosauna kommen würde. Sie war total aufgeregt, nahm ihr Handtuch und ihre Trinkflasche, nahm mich bei der Hand und wir eilten in Richtung Umkleidekabinen. Dort traf ich ihn natürlich, denn er machte sich ja auch für die Sauna fertig. Er zog sich aus und ich musste sagen, dass er ein tollen Schwanz in der Hose und auch so einen durchtrainierten Körper hatte. Christiane wird begeistert sein, dachte ich mir nur so. Wir gingen dann in die Dusche und machten uns frisch. Dann nahmen wir unsere Saunautensilien und gingen in den Ruheraum. Hier war wirklich nichts los und so hatten wir freie Wahl bei den Ruheliegen. Wir belegten zwei Liegen und ließen eine dritte zwischen uns frei. Wir wollten uns gerade noch etwas unterhalten, als Christiane frisch geduscht und in einen Bademantel gehüllt auf uns zu kam. Sie wirkte schon etwas nervös, ging auf Andy zu, der auch gleich aufstand. Sie reichten sich die Hand und stellten sich gegenseitig vor. Dann setzte sie sich auf die Kante der Liege und spreizte ihre Beine, sodass Andy ihre rasierte, nackte Fotze sehen konnte. Das ihm der Anblick gefiel, quittierte er mit einem halbsteifen Schwanz, den er schamhaft unter seinem Handtuch versteckte. Ihm war es nicht peinlich, dass du ihn sehen könntest, er hatte die Befürchtung, dass auch noch andere Saunagäste auftauchen könnten und das wäre ihm peinlich. „Wollen wir in die Sauna gehen?“, fragte ich die Beiden. Sie standen beide auf, Christiane zog ihren Bademantel aus und ging mit ihrem Handtuch in die Sauna. Andy sah ihre großen Brüste jetzt ohne Umhüllung und er konnte seinen Blick gar nicht von ihnen abwenden. „Du hast tolle Brüste“, sagte er zu meiner Frau. Sie lächelte ihn an und bedankte sich für das Kompliment. Dann setzten wir uns auf die Saunabank, Christiane wieder in die Mitte. Andys Hand fuhr sofort an ihre Brüste und seine Lippen fuhren zu den schon harten Brustwarzen und liebkosten sie. Christiane fing sofort an zu stöhnen. Ich hielt durch das Fenster der Saunakabine Ausschau, ob keiner kommt, genoss aber jeden Augenblick des Treibens der Beiden. Jetzt ging seine Hand in ihren Schritt und ihre Scheide war total nass. Sein Zepter stand schon aufrecht da, mein Schwanz natürlich auch. Er kniete zwischen ihren Beinen, zog mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und bohrte seine Zunge in ihren Schoss. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände, sie musste sich ja zusammenreißen und spannte ihre Lippen voll an, dass sie ihr Stöhnen unterdrücken konnte. Sie genoss es, geil von Andy geleckt zu werden, der jeden Tropfen ihrer Fotze aufschleckte. Nach kurzer Zeit kam es ihr das erste Mal und sie keuchte leise vor sich hin. Wie gerne hätte sie ihre Lust herausgeschrien. Sie war total geil und als der Orgasmus abflaute griff sie seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie zog seine Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge um seine große Eichel rotieren. „Oh, du machst das toll“, stöhnte er. „Das werde ich aber nicht lange aushalten, du machst mich so geil. Soll ich in deinen Mund kommen?“. Christiane antwortete nicht und wichste seine Stange immer weiter, knete dabei seine Hoden und stimulierte seinen Damm. So ging es einige Minuten und sie musste ab und zu innehalten, dass es ihm nicht sofort kommt. Manchmal wichste sie etwas schneller und wenn sie an Andy´s Verhalten merkte, dass sich sein Höhepunkt näherte machte sie wieder langsamer. Andy genoss aber ihre Art, denn umso länger hatte er etwas davon. Dann schien Christiane wohl der Meinung zu sein, dass sie jetzt zum Ende kommen sollten und wichste drauf los, ließ seine Stange tief in ihrem Mund gleiten. Sein Stöhnen wurde schneller und dann verzog er sein Gesicht, machte Fickbewegungen in Christianes Mund, bäumte sich auf und pumpte seinen ganzen Samen in ihrem Mund. Es schien kein Ende zu nehmen, aber meine Frau ließ keinen Tropfen danebenlaufen und schluckte alles. Die Samenstösse flauten ab und Andys Schwanz verlor an Volumen und war schon total sauber geleckt. Er nahm Christianes Kopf in seine Hände, zog sie an sich heran und küsste sie auf ihren Mund. „Das war so toll, ich würde dich gerne noch ficken, aber nicht hier; wollen wir zu mir nach Hause gehen, dort würde ich dir gerne eine weitere Ladung verpassen und dich weiter verwöhnen“, sagte Andy. „Wir können auch zu uns fahren, ist nicht weit weg. Dort können wir dann in Ruhe weitermachen“, entgegnete ich Andy. Alle waren damit einverstanden. Wir verließen die Saunakabine, die Gemüter hatten sich wieder beruhigt, gingen duschen und trafen uns vor dem Fitnesscenter.

Wir stiegen in unsere Autos und Andy folgte uns nach Hause. Dort angekommen stiegen wir aus, schlossen die Haustür auf und gingen hinein. „Ihr wohnt hier sehr schön“, bemerkte Andy. Wir bedankten uns für das Kompliment und baten ihn ins Wohnzimmer. „Schatz, kümmerst Du Dich um Andy, ich komme gleich wieder“, bat mich meine Frau. „Klar doch“, erwiderte ich und fragte Andy was er trinken möchte. Wir entschieden uns beide für ein schönes kaltes Weizenbier. Für Christiane holte ich ein Wasser. Ich kam ins Wohnzimmer zurück und setzte mich zu Andy. Wir nahmen unser Bier und prosteten uns zu. Kaum hatte er das Glas angesetzt schaute er mit einem starren Blick zur Tür. Ich drehte mich um und sah Christine. Sie trug Highheels, halterlose Nylons, einen superkurzen Ledermini, eine durchsichtige Bluse und eine Büstenhebe. „Einfach nur geil“, stammelte Andy. Sie stand breitbeinig im Eingang und stützte die Arme in den Hüften. „Na Jungs, gefalle ich Euch“, fragte sie uns mit einer rauchigen Stimme. „Was ist das für eine Frage“, antwortete Andy. Sie kam auf uns zu, stand vor Andy, schob ihren Ledermini etwas nach oben und zog seinen Kopf in ihren nackten Schoß. Andy bohrte sofort seine Zunge in ihren nassen Schlitz, während ich ihre durchsichtige Bluse öffnete und ihre Titten freilegte. Andys Schwanz versetzte seiner Hose eine Riesenbeule. Der stramme Bursche wollte einfach nur raus und ficken. Christiane schob seinen Kopf bei Seite, kniete vor Andy nieder, öffnete seinen Gürtel und seinen Hosenschlitz und befreite seinen steifen Schwanz aus dem Slip. Sofort zog sie seine Vorhaut herunter und legte seine Eichel frei, die schon mächtig glänzte. Sie saugte seine Eier in ihrem Mund und arbeitete sich an seiner Stange hoch. Oben angekommen ließ sie seine Eichel in ihren Mund gleiten und schluckte seinen Kolben bei jeder Abwärtsbewegung ein Stück mehr. Mir wurde es in meiner Hose auch ein wenig eng, wie auch bei dem Anblick, wie meine Frau einen Fremdschwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Andy machte langsame Fickbewegungen in ihrem Mund und hielt ihrem Kopf zwischen seinen Händen. Ich zog mich aus, setzte mich in den Sessel und verfolgte dieses geile Schauspiel. Meine Stange stand auf zwölf Uhr und ich war total erregt. Andy hörte dann auf und hob Christiane auf den Esszimmertisch.
Sie legte sich hin und zog sie so zu sich hin, sodass er gut in sie eindringen konnte. Er kniete sich vor den Tisch und leckte ausgiebig ihre geile Fotze während er ihr zwei Finger dabei hineinsteckte.
Christianes Stöhnen wurde immer schneller, was Andy dazu animierte, den Kurs beizubehalten und so weiterzumachen. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und sie zog mich in sie heran. Hastig fing sie an, mir meinen Hobel zu blasen, während man spürte, dass sie sich zu ihren Orgasmus hocharbeitete. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schrie ihre Lust laut hinaus. „Los Andy, jetzt fick mich“, feuerte sie ihn an. Sofort steckte er sein Rohr zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und fing an sie tief zu ficken. Es sah einfach geil aus, wie sein Hammer immer fast ganz hinausglitt und dann wieder in der Grotte verschwand. Ich rieb ihren Kitzler und fing an, an ihm zu saugen und lecken. Automatisch leckte ich natürlich auch Andys Schwanz, aber der schien nichts dagegen zu haben und sagte, wie geil es doch mit uns Beiden wäre. Christiane kam aus ihrem Orgasmus gar nicht mehr heraus. Andy griff dann zu meinem Schwanz, zog seinen aus Christiane heraus und steckte meinen hinein. „Los, fick sie“, forderte er mich auf. Ich begann auch sofort immer sehr tief in sie einzudringen und musste an etwas Anderes denken, um nicht umgehend abzuspritzen. Andy steckte währenddessen meiner Frau seine Lanze in ihren Mund und sie blies ihn, dass er ja schön hart bleibe. Ich wusste schon nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Es war einfach zu geil. Andy war da schon ausdauernder. Naja….er hatte sich ja schon in der Sauna seines Drucks entledigt. Dann konnte ich nicht mehr. Ich wollte jetzt meine heiße Ficksahne in meine geile Frau spritzen. Mein Tempo nahm zu und unter lautem Stöhnen pumpte ich meinen Samen tief in die nasse Grotte. Ich fickte dann noch etwas weiter, bis nichts mehr kam. Ich zog dann meinen Schwanz aus Christiane heraus und sofort übernahm Andy meinen Platz. Er steckte seien Riemen in ihre triefende Ritze und vögelte sie mit tiefen Stößen. Mein Sperma wurde jetzt richtig durchgeschlagen und drang als weißer Schaum bei jedem seiner Stöße aus ihrer Fotze heraus. Er knetete mit beiden Händen ihre Titten und für Christiane nahm die Geilheit kein Ende. Andy schwitzte sehr um war am ganzen Körper nass. Er rammelte sie wie ein Hengst. Sein Stöhnen wurde schneller und es konnte nicht mehr lange dauern. Dann kam es ihm auch. Er bohrte seinen Hammer bis zum Anschlag in Christiane und spritzte seine Ladung tief in sie herein. Meine Frau schrie vor Geilheit. Andys Bewegungen wurden langsamer. Dann verharrte er, zog seinen halbsteifen Schwanz auch ihrer Fotze, kniete nieder und leckte sich das ganze Sperma säuberlich hinein. Christiane war total erschöpft, ist aber in ihrem Leben noch nie so gut und lange gefickt worden, wie von uns Beiden. Es hatte uns allen gut gefallen und wir beschlossen in Kontakt zu bleiben um hin und wieder gemeinsam zu ficken.