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Das Happyend ! Teil 1

Huhu liebe Fangemeinde !

Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit – und hab mal wieder schreiben können – war leider ziemlich beschäftigt !

Nach den vielen tollen Nachrichten und Kommentaren, die ich von Euch bekommen habe, hoffe ich, dass Euch auch meine neue Geschichte gefällt !?

Das Happyend !
Vor etwa vier Jahren waren wir ich mit meinem Mann nach Tokyo gezogen! Tokyo, die Millionenstadt war nicht gerade der Ort, den ich mir vorstellte, um mit meiner Familie, die wir noch nicht einmal waren, glücklich zu werden! Ich hatte mir unseren Weg anders vorgestellt, in ländlicher Idylle, Kinder zu bekommen, um dann das Glück zu genießen, eine Familie zu sein!
Mein Mann kam eines Tages früher von der Arbeit nach Hause, früher als ich es von ihm gewohnt war. Wir arbeiteten beide in derselben Firma, die Firma, in der wir uns kennen und lieben lernten! Er hatte sich zum stellvertretenden Geschäftsleiter hochgearbeitet! Ich war dort in der Marketing Abteilung angefangen! Wir arbeiteten sehr viel, und waren dennoch glücklich damit. Wir hatten uns außerhalb der Stadt ein sehr schönes kleines Haus mit einem wunderschönen Garten gemietet, in dem wir uns von den stressigen Arbeitswochen erholen konnten. Und eigentlich hoffte ich, dass wir hier unsere kleine Familie gründen würden. Das wäre nur zu schön gewesen, unserer Liebe das i-Pünktchen aufzusetzen. Eine kleine Tochter oder einen Sohn, der Leben in unser trautes Heim bringen würde.
Doch jetzt stand mein Mann vor mir. Ich kannte seinen Blick, wenn er mir eine schlechte Nachricht überbringen musste. Er war nicht der Typ, der lange um den heißen Brei reden konnte. Viel zu klar und vertraut war unsere Beziehung, um dem anderen etwas vormachen zu können. So saßen wir beide an dem kleinen Küchentisch, der für uns beide ja allein ausreichend war, obwohl die Küche sehr geräumig war. Er fing an zu erzählen, von dem Meeting, in dem er heute mit Geschäftspartnern gewesen war. Die Firma wolle expandieren. Ich wusste bereits davon, hatte ich doch schon für mehrere Auslandsstandorte an Marketing Aktionen gearbeitet. Und dass man einen Geschäftsführer für den Ausbau in Tokyo suchte. Tokyo? Ja, ich hatte richtig gehört, und wusste sofort, worauf das hinaus laufen würde. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf, die Menschenmassen, unsere Freunde, und oh mein Gott: Was sollte aus meiner kleinen Familie werden? Doch für das alles war es wohl schon zu spät, denn mein Mann hatte sich schon längst entschieden, denn ich sollte in diesem Zuge dort zur Marketing Leiterin aufsteigen. Und außerdem würden wir ja auch wieder hierher zurückkommen. Nur wann?
So kam es, dass wir uns für unbekannte Zeit von unseren Familien und Freunden, und auch von unserem kleinen gemütlichen Heim Abschied nehmen mussten. Drei Jahre verbrachten wir in Tokyo, umringt von Millionen Menschen, Autos und einer Kultur, bei der man immer wieder spürte, dass diese einem fremd war, obwohl die Menschen sehr gastfreundlich waren. Sicher war ein Grund dafür gewesen, dass wir in einem der besten Viertel von Tokyo lebten. In meiner neuen Aufgabe als Leiterin der Marketingabteilung blühte ich regelrecht auf. Was sollte ich auch anderes machen, waren meine Freunde tausende Kilometer von mir entfernt. Regelmäßig trafen wir uns mit Geschäftspartner aus der ganzen Welt. Mein Mann war ein toller Geschäftsmann. Er verstand es, andere von seinen Produkten zu überzeugen und erfolgreich zum Vertragsabschluss zu kommen. Immer wichtiger wurde dieser Standort für das gesamte Unternehmen. Es machte mich stolz, zu wissen, dass es das Ergebnis der harten Arbeit meines Mannes war.
Eines Abends sollte mal wieder ein Treffen mit Geschäftspartnern stattfinden. Zu diesen Anlässen machte ich mich immer besonders hübsch. Nicht das mein Mann das von mir erwartete, aber ich glaube er genoss es, mich als seine Frau vorzustellen. Ich wusste nie, welche Leute wir trafen. Oft waren es Japaner und Chinesen, die besonderes Interesse an den Maschinen unserer Firma hatten. Wir warteten bereits am Tisch des feinen Restaurants, und es verwunderte mich, als drei schwarze Männer das Restaurant betraten, und mein Mann ihnen zuwinkte. Gekleidet in ihren schwarzen Business Anzügen, kamen sie auf unseren Tisch zu. Ich bemerkte, dass Ihre Gesichter in dem seichtem Licht kaum zu erkennen waren. Sie mussten lächeln, denn ich konnte ihre weißen Zähne strahlen sehen. Noch nie war mir das jemals so aufgefallen. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich lange keine Farbigen gesehen hatte. Mein Mann stellte mich ihnen namentlich vor, aber ihre Namen hatte ich nicht mal gehört als ich sie anstarrte. Gut sahen sie aus. Ihre dunklen Körper, kräftig gebaut, ihr schönes Lächeln und dann vornehm gekleidet. Ich glaube, ich starrte die Männer an, als hätte ich noch nie einen Afrikaner gesehen und kam mir dabei vor wie ein kleines Mädchen. Mein Mann hatte bereits im Voraus diverse Speisen bestellt. Das machte er immer so. Er ließ einfach viele Köstlichkeiten an den Tisch bringen. Waren wir doch schon oft genug hier gewesen, so dass das Restaurant genau wusste, worauf mein Mann großen Wert legte. Der Abend verlief für meinen Mann sehr vielversprechend. Er berichtete und erklärte die einzelnen Prozesse, Maschinen und alles was da sonst zu gehörte. Ich stand ihm zu Seite, wenn auch nur persönlich. Diese Thematiken gehörten nicht gerade zu meinem Fachgebiet, und unwissendes Gerede, würde nicht gerade von Nutzen sein. Dennoch genoss ich es, in der Nähe meines Mannes zu sein, und ihm dabei zuzusehen und zuzuhören, wie er seine Geschäftspartner in seinen Bann zog. Aber auch die Blicke der schwarzen Männer genoss ich. Ja, es war toll nicht nur in Anwesenheit von Asiaten zu sein. Asiaten waren stets loyal, korrekt und nie anzüglich gewesen. Für sie gab es nur das Geschäft. Aber diese vier Männer waren anders. Immer wieder konnte ich beobachten, wie sie mich ansahen. Ich stellte mir vor, dass sie versuchten mir ins Dekolleté zu schauen. Mein schlichtes schwarzes Kleid, war leicht an der Seite geschlitzt und hatte einen schönen Ausschnitt vorn und auch auf dem Rücken, so dass es unmöglich war, einen BH zu tragen. Aber das war für mich kein Problem. Ich habe einen schönen Busen, den ich keinesfalls verstecken müsste, erst recht nicht in diesem Kleid. Meine Gedanken entfernten sich immer weiter von den geführten Gesprächen am Tisch. Zum Beispiel überlegte ich, dass ich mich vorbeugen sollte, dann nämlich würden sie, bei einem Blick in diesem Moment, meinen Busen sehen können. Ich kam mir vor wie eine ungezogene Göre, die sich nicht benehmen kann. Doch mein Mann merkte zum Glück nichts von meiner gedanklichen Abwesenheit. Immer weiter entfernten sich meine Gedanken, und ich musste mich selbst ertappen, als ich dem Mann neben mir in seinen Schritt starrte. Irgendwie nahm ich wahr, dass sein Hose schon ziemlich gefüllt zu sein schien. Ob das wirklich sein Penis war, der diese Beule verursachte, oder war es nur eine Sitzfalte. Ich blickte in sein Gesicht. Als unsere Blicke sich trafen, fühlte ich mich ertappt, hoffte aber, dass er nur meine Freundlichkeit zu schätzen wusste, dass ich ihn ansah. An diesem Abend stellte ich mir noch viele Sachen verrückte Sachen vor. Das zum Beispiel die Männer wirklich so große Penisse hatten, und nackt am Tisch saßen. Sie mich ständig anstarrten, ich mich vorbeugte, dass sie meinen Busen sehen konnten, und dass das zu einer Erektion ihrer Penisse führte. Aber so weit kam es nicht. Der Abend ging langsam zu Ende, und war ein voller Erfolg für meinen Mann. Ich fühlte mich ein bisschen töricht, dennoch hatte ich in gewisser Maßen den Abend genossen. Mein Mann und auch ich verabschiedeten die Männer und ließen uns kurz darauf nach Hause chauffieren. An diesem Abend hatten wir dann noch hervorragenden Sex. Unser Sex war nie schlecht gewesen, aber an diesem Abend war dennoch etwas anders gewesen. Vielleicht lag es daran, dass mein Mann einen so erfolgreiches Geschäft absolvierte oder daran, dass ich meine Augen schloss, und mir vorstellte, ich hätte Sex mit dem schwarzem Mann aus dem Restaurant neben mir. Der mit der dicken Beule in der Hose.

Erstmal bis hierhin ! Wollt Ihr wissen, wie es weitergehen könnte ? Ich freue mich über Euren tollen Kommentare !

Eure Julia

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Der Elektriker

Puh was für ein Tag… wir haben mindestens 30 Grad draußen… und ich hab immer noch kein Feierabend. War gerade noch bei ner alten Omi… Lampe kaputt. War nix schlimmes nur der Schaltkontakt abgebrannt, passiert. Dann war ich erst nochmal in der Firma und dann nochmal bei mir zu Hause. Raus aus meinen Klamotten und nochmal unter die Dusche. Das wird wieder ein langer Tag, verdammt… noch eine Kundin. Nackt lauf ich durch die Wohnung… ich mag das… vielleicht hab ich ja doch ne leicht exibistisch Neigung… weil reinschauen kann man in meine Wohnung. Ach egal. Aber was ziehe ich nun an. Hmm, also am besten den Overall… der ist aus recht dünnem Stoff und einfach schön luftig. Eigentlich steh ich ja nicht auf sowas, aber bei dem Wetter… egal. Und was drunter… am besten gar nix… aber das sieht man und ich muss ja noch mal los. Ok, was leichtes. Ich entscheide mich für nen String… ok… Männer und String, aber wurscht sieht ja keiner. Ich streif ihn mir über… er sitz auf jeden Fall schön fest um meine Eier, das ist gut so. Das Wetter ist gar nicht so gut… irgendwie macht mich Sonnenschein immer geil. Richtig schlafen tut mein kleiner Freund nun auch nicht. Dann noch den Overall drüber… hmm… Blick in den Spiegel… puh… seh ein bisschen wie das Michelinmännchen in Blau aus. Ach egal jetzt. Aber… in dem Ding hat man nen geilen Arsch… muss man echt zugeben.

3 Minuten später sitz ich wieder im Firmenwagen und zünd mir noch ne Zigarette an. Nochmal schauen… ja… das ist nicht weit, vielleicht 10 Minuten Fahrt… und hoffentlich nen Parkplatz. Ich kurve durch Köln… verdammte Einbahnstraßen… wiedermal falsche Richtung… jetzt noch mal um den ganzen Block. Ein bisschen mürrisch bin ich schon, war ein harter Tag… nicht von der Arbeit, aber dauernd im Auto und die Kiste hat ja nicht mal Klima.

So… langsam fahre ich durch die Straße… auf dem Auftrag steht als Hinweis noch… rotes Haus… ach ja da ists… he he… mit Parkplatz vor der Tür… so muss das sein denk ich grinsend. Noch einen Blick auf den Auftrag… aha… Herd, Lampe anschließen und nach dem Antennenanschluss schauen. Werkzeugkoffer gepackt, und Richtung Tür. Hmm, wie heißt die Gute denn… ach da… ich klingele. Es dauert eine kleine Weile bis die Tür aufgedrückt wir… puh… 3. Stock und das bei dem Wetter. Aber das Treppenhaus ist schön kühl… ist ein altes Haus. Nach ein paar Minuten komme ich oben an, hmm, alle Türen zu… nochmal klingeln. „Momentchen, ich komme“ Schallt es mir aus der Wohnung entgegen. Ich warte… die Türe geht langsam auf. „oh der Elektriker, ich hatte gedacht sie kommen Morgen… das ist jetzt was doof… aber na ja… wenn sie schon mal da sind. Umso schneller geht alles“ Sie öffnet die Tür nun ganz und mustert mich von oben bis unten, dann lächelt sie mich an… wow, was für ein Lächeln… und was für Augen… Wahnsinn… groß und braun strahlen sie mich an. Sie tritt ein bisschen zur Seite um mir den Weg frei zu machen „das ist ja nun doof, in der Firma haben sie mir gesagt das müsste unbedingt noch heute sein… aber wenn ich ungelegen komme, ists egal, komme ich morgen wieder“ während ich das sage, mustere ich mein Gegenüber. Sie ist nicht gerade klein, denk so 170 und hat blonde Haare die sie aber streng nach hinten zusammengepackt hat. Ich kann einen hübschen Pferdeschwanz sehen. Sie trägt ein Spagettitop und Hotpants… ist verschwitzt… und trägt keinen BH. Wow was für geile, große Titten… ihre Nippel sind gut durch den Stoff zu sehen. Ich schau sie an und hab das Gefühl, dass sie meine Gedanken gelesen hat.

Shit, ich werd rot… na das muss ja nun nicht sein. Beim Eintreten fällt mir ein dass der Reißverschluss von dem Overall ja noch verdammt weit offen steht. Sie schließt die Tür hinter mir. „Gehen sie einfach durch… direkt geradeaus, da ist die Küche.“ Meint sie… „Sorry, das ich sie so begrüße, aber ich war bis gerade auf dem Crosstrainer… „ „Och kein Problem… komm ja auch zu früh…“ mit diesen Worten betrete ich die Küche. Alles ist ordentlich und sauber… aus dem Wohnzimmer kommt Musik. Der Herd steht schon da und ein Kabel schaut hinten raus. „was wollen sie zuerst machen… vielleicht den Herd… der steht schon seit ner Woche im Weg, der alte war kaputt gegangen. Mögen sie was zu trinken, was Kaltes?“ fragt sie mich. Ich nicke und schnappe mir das Kabel… schau mir die Drahtenden an… aber kann man direkt an klemmen… sehr gut. Sie ist mit dem Kühlschrank beschäftigt und holt dann noch zwei Gläser aus dem Schrank. „Ich hoffe sie mögen Orangensaft… ist auch schön kalt… ein Kölsch geht ja sicher nicht“. „Nein Leider… muss ja noch arbeiten und den Firmenwagen zurückbringen, aber ein Kölsch wär echt geil“ Sie lacht über mein Gesicht was ich bei dem Gedanken an ein kaltes Kölsch gemacht hab. „erst mal was trinken“ meint sie „Zigarette?“ sie hält mir die Packung entgegen. Dankend nehme ich eine raus und steck sie mir in den Mund, sogleich hat sie das Feuerzeug angemacht und zündet sie an… und dann sich selber auch eine.

Sie mustert mich… oh ja…der Reißverschluss, man sieht fast meine ganze Brust. Ich will den Verschluss hochziehen, da lächelt sie und meint „lassen sie doch auf, bei dem Wetter und mich störts nicht… bin ja auch recht… hmm… luftig an.“ Ich lass es und betrachte sie unauffällig… Sie lehnt gegen die Arbeitsplatte und hat die Beine etwas übereinanderstehen. Lange, schlanke und glatt rasierte Beine… die dann in der knappen Stoffhose enden. Ihre Hände liegen seitlich von ihrem Körper auf der Arbeitsplatte und ab und an drückt sie ihre Arme durch, während sie mit mir spricht… was dann ihre Brüste erst recht zur Geltung bringt. Die sind aber auch schön… ich kann gar nicht anders als immer wieder drauf zu schauen. Sie lächelt… oh Mann, ich bin mir sicher das sie genau weiß was ich gerade denke, aber es scheint ihr nun nicht wirklich unangenehm zu sein. Ich nehm mir mal vor nicht mehr so dahin zu starren. Wir reden ein bisschen, wie es sich denn hier so wohnt… halt Smaltalk… dann hab ich fertig geraucht, nehm noch einen Schluck. „so, nu werden wir mal sehen das wir das gute Stück zum brutzeln bekommen.“ Ich schnappe mir mein Messgerät und nen kleinen Schraubendreher und knie mich vor den Schrank in den der Herd eingebaut wird und verschwinde mit dem Oberkörper in der Öffnung. Dose aufschrauben… erst mal messen… ok ist kein Strom drauf. Ich greife nach hinten zum Kabel… als ich zurückschaue sehe ich, dass sie nun auf dem Stuhl sitzt und mir sehr interessiert zusieht. Mein ich das nur… oder schaut sie mir auf meinen Hintern.

Ich grinse innerlich… hmm… tja nicht nur Männer gucken… Frauen tun das auch. Auf jeden Fall ist die Dose doof angebracht und ich muss ganz schön fummeln um das Kabel auch anschließen zu können. Ich grummele etwas vor mich hin. Und plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinem Rücken… knapp über meinem Hintern. “kann ich irgendwie helfen“ fragt sie… es ist als wenn Strom durch meinen Körper fließt… und zwar direkt in meinen kleinen Freund… eine zarte Berührung nur… ich zucke zusammen und Donner mir den Kopf ein bisschen an. „oh, Entschuldigung das wollte ich nicht… wollte ja nur fragen ob ich helfen kann“ ich komme aus dem Schrank wieder hervor und reib mir über meinen Hinterkopf… ok so schlimm wars nicht. „Nein, war nicht schlimm bin halt angebumst… das passiert mir schon mal öfter“ sag ich lächelnd. „aha, sie bumsen schon mal öfter irgendwo… hmmm… dran“ das Lächeln bei diesen Worten ist mehr als zweideutig. Sie kniet neben mir… und das Oberteil verdeckt nun wirklich nichts mehr… ich sehe ihre Brüste. Und der Wunsch sie rauszunehmen und in meinen Händen zu halten ist verdammt stark. Ich reiße meinen Blick von diesem schönen Anblick los… ihre Augen funkeln mich an… boa… sie weiß 100% ig was gerade in mir vorgeht… na ja… mein Overall liegt im Schritt auch nicht mehr ganz so an wie vorher… er drückt von innen dagegen. Sie schaut mir ins Gesicht… vor mir kniend… dann über meine Brust auf mein Glied… als sie mich wieder ansieht ist das Lächeln noch breiter.

Es ist so als wenn sie mich taxieren würde… hmm… für nen Mann ein komisches Gefühl. Ich verschwinde erst mal wieder im Schrank, von allein schließt sich ja der Ofen nicht an. Nach ein paar Minuten ist diese Arbeit allerdings erledigt… der Herd angeschlossen und ich verschraube ihn mit dem Schrank. Dann noch mal alle platten anmachen und schauen ob er geht. Sie kommt ganz nah zu mir und schaut neugierig wie die Platten aufglühen… dabei berührt sie mich wie zufällig. Sie duftet… ich kann ihr Haar und ihr Parfüm riechen und auch sie selber… was für ein Geruch… was für ein Duft. Ich beginne ihr den Herd zu erklären… und fasse sie wie zufällig an der Hüfte an… sie weicht nicht zurück, nein kommt sogar etwas näher und schaut interessiert. Nachdem ich alles erläutert hab drehe ich mich zur Seite und meine Hand gleitet über ihre Hüfte. So stehen wir uns gegenüber… und lächeln uns an… einen kleinen Moment. Dann meint sie zu mir…“öhm, ja… schön das er nun geht… endlich wieder kochen… magst noch was trinken?“ ich nicke „ja gerne… ist ja auch verdammt warm“ sie scheint etwas verlegen. Sie gießt uns sie Gläser wieder voll… schnappt sich meine Hand und zieht mich ins Wohnzimmer „so und hier muss noch die Lampe angebaut werden… wenn du das bitte als nächstes machen würdest?“ Ich grinse… aha… wir sind also schon beim DU… ok… „klar mach ich doch gern… für dich…“ geb ich zurück. Sie funkelt mich wieder an.

Die Leiter hast du schon im Raum aufgestellt und die Lampe liegt ausgepackt auf dem Tisch. „Also die alte abmachen und die neue bitte da dran… und ich geh noch was auf den Trainer… will noch was für meinen Po tun“ sagst du und machst ein paar Schritte von mir weg, aber nicht ohne mich schelmisch über die Schulter anzusehen. Ich stehe da und hab meine Hand an das Kinn gelegt… mache dazu ein abschätzendes Gesicht und schaue dir direkt auf deinen Hintern… was für ein hübscher knackiger Po… denk ich mir so. „Hmm, also wenn man sich das so ansieht, dann würd ich mal denken du brauchst nichts mehr an deinem Po zu machen… der sieht ja nun wirklich klasse aus… und richtig knackig“ meine ich frech zu dir. Du verziehst das Gesicht… aber dann lächelst du breit und wirst tatsächlich ein bisschen rot. Du steigst wieder auf den Crosstrainer und beginnst ihn anzutreten… dabei beobachtest du mich. Ich steige auf die Leiter und demontiere die Lampe. Oh… die andere muss man erst zusammenbasteln… das liebe ich ja, das man den Leuten sowas verkauft. Ich setz mich auf den Sessel und beginne mit dem Basteln. Immer wieder schweift mein Blick zu dir… wie du emsig mit dem Trainer arbeitest. Bei jedem Schritt den du machst wippt dein Pferdeschwanz von links nach rechts… dabei lächelst du mich immer wieder an. Dein Oberteil ist etwas verrutscht und man sieht nun nur zu gut deinen Brustansatz… bei jedem Schritt wiegen sie mit. Sieht einfach nur super geil aus. Du beginnst zu schwitzen… mir wird’s noch wärmer nur bei deinem Anblick. Ich spüre genau wie du auf mich wirkst.

 Die Lampe ist zusammengebaut und ich erklimme die Leiter. Du beugst dich auf dem Crosstrainer etwas vor und ich kann dir wunderbar in deinen Ausschnitt schauen… als ich wieder davon loskomme schau ich wieder in diese beiden sagenhaften Augen… und du weißt verdammt gut was ich denke. Während ich da so schraube kommst du von dem Gerät runter und trocknest deinen Schweiß mit einem Handtuch ab. Ich hab die Lampe dran und frage dich „hmm, wie sollen denn die Strahler stehen, machst du bitte mal Licht an, dann können wir das direkt einstellen.“ Du nickst und machst das Licht an. Ich verdrehe die kleinen Spots ein bisschen und du schaust… dann kommst du näher und legst deine Hand an meinen Oberschenkel… wow… die Berührung… macht mich kirre. „hmm kannst du denn einen noch was nach rechts drehen… ja ok… so ists gut… und den ganz äußeren in Richtung Schrank… ja genau“ dabei lässt du deine Hand über mein Bein gleiten… mag ja unterbewusst sein… aber… puh… der String ist mir nun verdammt zu klein. Und die Beule in meinem Overall ist nun auch echt nicht mehr zu übersehen. Stimmt… du schaust mich an und grinst… und wie du grinst „kann das sein das ich dich nervös mache“ dabei schaust du auf meine Hose…und dann zu mir hoch… ich schlucke „wie kommste denn da drauf?“ meine Stimme hört sich was trocken an. „hmm, weil du einen Ständer hast… und der ist nun echt nicht zu übersehen… und du mir schon die ganze Zeit auf meinen Arsch und meine Titten schaust“… „na so darf man das jetzt nicht sehen“ versuch ich mich rauszureden… „nein… darf man nicht?… Hmmm“ mit den Fingerspitzen greifst du an die Beule in meiner Hose… und lässt sie langsam darüber kreisen. Er quittiert das direkt und wird noch härter. Es scheint dir Spaß zu machen… Ich stehe immer noch auf der Leiter. Will dich aber auch nicht stören… es ist geil… zu geil.

Nun hast du den unteren Reißverschluss gesehen… ganz vorsichtig schiebst du ihn nach oben. Nach einem kleinen Stück hörst du wieder auf… und schiebst deine Hand durch den Spalt… ich puste du Luft aus meinen Lungen… das fühlt sich so was von gut an. Du schaust mich an… ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Nun reibst du mit deiner flachen Hand über meinen Slip… ich muss mich an der Leiter festhalten, sonst fall ich da noch runter. Deine Hand reibt weiter über ihn… dann schiebst du sie langsam unter meinen Slip… die andere liegt nun auf meinem Hintern als wenn du verhindern wolltest das ich da runterfalle. Deine Hand ist warm und trotzdem ist es sehr, ja sehr angenehm. Deine Hand umfasst meine Eier… du drückst sie… ich stöhne leise auf… knetest sie sanft… dann gleitet sie den Schafft hoch… er ist hart… und sehnt sich danach aus seinem Gefängnis zu dürfen. Fest nimmst du ihn in deine Hand… und beginnst damit ihn sanft zu wichsen… „das ist aber ein schön großer Schwanz den du da hast… ich werd mir den mal genauer ansehen“ bei diesen Worten schaust du mich an und lächelst… deine Hand holt ihn nun aus dem String… er steht aus dem Overall hervor genau vor deinem Gesicht. Ich halte den Atem an… oh mein Gott bin ich geil. Du hast den Reißverschluss nun noch weiter nach oben geschoben… bist aber wohl nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. „zieh das aus… aber bleib schön auf der Leiter“ sagst du. Ich nicke und öffne den Reißverschluss ganz… der Overall rutscht an meinem Körper herunter und bleibt an den Füßen hängen. Du streifst meinen String runter… nun steh ich nackt vor dir.

„Zufrieden…“ frag ich lächelnd. Du nickst „ja fast… du bist aber verdammt geil… dein Schwanz ist ja schon ganz hart… und sauber rasiert isser auch… mag nämlich keine Haare im Hals…“ dabei lachst du und fängst an meinen Ständer zu küssen. Zuerst nur die Spitze… dann schiebst du die Vorhaut zurück… und deine Zunge leckt ihn… „Oh Mann ist das geil…“ stöhne ich. Wieder lächelst du… dann schiebst du ihn zwischen deine Lippen und beginnst an der Spitze zu saugen… das Saugen wird immer heftiger… ich spüre dein Zungenpircing an meinem Schwanz… verdrehe die Augen. Deine andere Hand kratzt nun über meinen Hintern… und ich mache unwillkürlich eine Bewegung nach vorne… mein Glied kommt dir entgegen und du lässt es in deinen Mund gleiten… ich spüre wie er an deinen Zähnen entlang gleitet… wie sie über die empfindliche Haut kratzen… es macht mich rasend… das Gefühl ist unbeschreiblich. Beide Hände liegen nun auf meinen Pobacken… graben sich in das Fleisch. Kratzen über die Haut… und dann beginnst du damit mich in deinem Mund zu bewegen… langsam folge ich deinen Händen und mein Schwanz gleitet in deinen Mund und wieder raus. Ich werde immer heftiger in deinem Mund… bis du wieder ein kleines Stück zurückweichst… und mit deiner rechten an meine Eier greifst… wieder knetest du sie… nun hast du wieder das Kommando… das Saugen und Lutschen an meinem Schwanz wird immer heftiger und wilder… du ziehst an meinen Eiern und lässt sie durch deine Finger gleiten. Die linke kratzt nun feste über meinen Hintern… das ist so geil. Es dauert nicht mehr lange… ich bin kurz davor zu kommen.

Du hast ihn wieder aus deinem Mund gleiten lassen und leckst über die Spitze… aber nur um ihn Augenblicke später wieder in deinen Mund gleiten zu lassen. Dann wichst du ihn kurz mit der Hand… schiebst ihn wieder zwischen deine Lippen… das Sauen ist nun sehr, sehr heftig… meine Eier ziehen sich zusammen. Du schaust mich an… was für ein Anblick… die Augen sehen mir ins Gesicht und mein Schwanz steckt tief in deinem Mund. Dann ist es soweit… ich komme… das Sperma schießt aus meinem Glied in deine Mund… und du hörst nicht auf… es ist fast so als wenn das Saugen nun noch heftiger würde. Mit jedem Stoß leert er sich wieder in deinen Mund… ich stöhne laut… und stammele unverständliches Zeug. Weiter saugst du… oh… es ist als wenn du alles aus mir saugen wolltest was da ist… mein Schwanz zuckt in deinem Mund… ich lehne mich weit zurück… aber mein Glied ist in deinem Mund und um nix in der Welt würd ich ihn da rausziehen wollen. Dann lässt du ihn aus deinem Mund gleiten… er ist ganz sauber… ich hüpfe von der Leiter und wär fast gestolpert, meine Beine sind wie Pudding. Aber nun will ich auch… ich zieh dich zu mir… und küsse dich. Meine Zunge sucht sich direkt den Weg zu deiner… und unsere Zungen umschlingen sich… in deinem Mund ist noch mein Geschmack… es macht mich direkt wieder geil, wenn ich mir vorstelle das du eben meinen Penis zwischen deinen Lippen hattest.

Unsere Küsse werden immer wilder… heftiger und leidenschaftlicher. Ich halte dich in meinen Armen und dann gleiten meine Hände über deinen Rücken zu deinem Höschen… fest umfass ich deine Pobacken mit meinen Händen und zieh dich näher zu mir. Deine Brüste drücken gegen meinen nackten Oberkörper. Ich lass meine Hände unter den Saum deiner Hose gleiten… innerlich grinse ich… hatte ich mir doch gedacht das du da nix drunter hast. Meine Lippen saugen nun an deiner Unterlippe… dir scheint es zu gefallen. Du drängst dich mir entgegen. Wieder beginnt meine Zunge das Spiel… sucht nach deiner. Mit der Zungenspitze spiele ich an deinem Pircing… bewege es… lecke daran. Wieder erwiderst du meinen Kuss stürmisch. Meine Hände haben dein Höschen ganz runter geschoben und es rutscht herunter… ich knete deinen Po… kratze sanft darüber. Dann löse ich meinen Mund von deinen Lippen und beginne an deinen Ohrläppchen zu saugen…mein Glied liegt an deiner nun nackten Muschi… er reibt darüber. Dann fange ich an, an deinem Hals zu knabbern… ich lecke darüber und sauge dann vorsichtig an dir. Du legst deinen Kopf zur Seite und genießt es. Eine Hand schiebt sich nun unter dein Top… ich will deine Brüste in meinen Händen halten. Du schiebst mich sanft zurück und streifst das Top über den Kopf… und steigst aus der Hose. Wow, was für ein geiler Körper. Schöne große feste Brüste… mit kleinen steifen Nippeln… deine Muschi sauber und glatt rasiert… du öffnest deine Haare… wild fallen sie auf deine Schultern… ich mag das… find das richtig toll.

Du kommst wieder auf mich zu… wir sind nun beide nackt. Mein kleiner Freund wird langsam wieder wach…“du schmeckst verdammt gut, weißt du das“ sagst du zu mir mit einem Lächeln. „danke…“ antworte ich leise „und nun will ich dich schmecken“ ich gehe um dich herum und stelle mich hinter dich. Streiche deine Haare zur Seite und beginne damit deinen Nacken mit kleinen saugenden Bissen zu verwöhnen… dir gefällts… das ist sofort zu sehen… du drängst mir wieder entgegen… dein Po ist wunderschön… fest und knackig drückst du ihn gegen meinen langsam wieder wach werdenden Penis. Deine Hüften kreisen langsam vor ihm und deine Pobacken reiben ihn… ein irres Gefühl. Wieder knabbere ich an deinem Hals und Nacken… meine Hände gleiten über deinen Körper und umfassen deine großen festen Brüste. Ich knete sie mit beiden Händen und lasse deine Nippel zwischen meinen Fingern gleiten. Drehe sie zwischen meinen Fingerspitzen um direkt darauf wieder fest zuzupacken… und sie fest zu umschließen… es macht dich geil… das ist deutlich zu spüren. Du stöhnst leise bei meinen Streichel- und Knabbereinheiten… deine Hüften werden immer schneller an meinem Schwanz. Dann spüre ich deine Hand an meinen Eiern… fest fasst du zu und knetest sie in deinen Fingern… ich stöhne auf.

Spreizte meine Beine ein wenig damit deine Hand besser zugreifen und sie massieren kann. Mit der anderen Hand streichelst du dich selber… ich steh da unheimlich drauf… Deine Linke… hat nun meinen Penis umfasst und reibt ihn langsam… um dann plötzlich anzufangen ihn zu wichsen… er ist noch was schwach auf der Brust aber wird langsam immer dicker und härter. Ich greifen nach der anderen Hand… nach der die dich gerade selber verwöhnt… ziehe sie zu meinem Mund und lecken genüsslich über die feuchten Finger… sauge an ihnen… was für ein Geschmack… davon will ich nun mehr… Du scheinst meine Gedanke gelesen zu haben… du beugst dich vor und legst dein Hand auf den kleinen Tisch… die andere massiert noch immer meinen Schwanz… ich knie mich hinter dich… leicht spreizt du deine Beine… Meine beiden Hände liegen nun auf deinem Po… ziehen deine Backen etwas auseinander… vorsichtig und nur mit meiner Zungenspitze lecke ich über deine Muschi… du bist feucht… fast schon nass. Meine Zunge nimmt deinen Geschmack war… das vorsichtige lecken wird immer heftiger… wow… ich bekomm nicht genug davon… meine Lippen drücken sich auf deine Muschi und ich sauge an dir… um dazwischen immer wieder zu lecken. Du beugst dich noch etwas weiter vor… spreizt deine Beine noch etwas… lässt es zu, dass ich noch besser an dir saugen und knabbern kann. Du hast wieder angefangen mit deiner Hand deine Klit zu reiben… immer wieder schnappe ich deine Finger und sauge an ihnen…

Ich habe wieder einen Ständer… das Blut pulsiert in ihm. Mein ganzes Gesicht liegt auf deiner süßen Spalte… leckend… saugend… knabbernd. „du… mach schon… ich will dich in mir spüren…“ sagst du stöhnend. Ich richte mich auf… mein Glied nährt sich deinem Po… mit der Hand greifst du zwischen den Beinen durch und ziehst mich an dich ran. Drückst ihn gegen deine Muschi… nur noch ein leichter Druck von mir und er gleitet in dich. Du stöhnst auf… und hältst dich nun mit beiden Händen am Tisch fest… meine Hände liegen auf deinem Po… erst langsam fang ich an dich zu stoßen. Du drückst dich regelrecht durch… hältst mir entgegen… immer wilder werde ich. Die Stöße immer härter und schneller… ich stöhne… und meine Fingerspitzen krallen sich in deine Pobacken. Bei jedem Stoß wippen deine Brüste… du schüttelst deinen Kopf… ich hab meine Hände nun an dein Becken gelegt und ziehe dich bei jedem Stoß gegen meinen Ständer… meine Hoden wippen im Takt der Stöße und berühren dich… und dann… nach ein paar weiteren Stößen ist es soweit… ich spüre wie es in ihm aufsteigt… und dann in dich explodiert. Ich stöhne laut auf… und mache weiter… er spritzt in dich hinein… bei jedem Stoß… und dann spüre ich wie dein Körper steif wird…und eine Hand nach meinem Hintern greift um mich an dich zu pressen… ein letzter Stoß… ganz tief schiebe ich ihn ein letztes Mal in dich hinein. So stehen wir einen kleinen Moment da… du drückst deinen Po gegen mich. Ich spüre die Nässe… unsere Nässe… zwischen meinen Beinen. Langsam lasse ich ihn aus dir gleiten… er ist sehr nass. Beide sind wir etwas erledigt und setzen uns nebeneinander auf den schweren Holztisch. „Puh… das war heftig… und verflucht geil“ sagst du zu mir, während du uns Zigaretten anzündest. Ich nicke, mein Atem geht was schwer. Ich lege die Hände hinter mich auf die Tischplatte und lehne mich etwas zurück. Wir sind beide nass geschwitzt. Erstmal eine rauchen.

Langsam kühlen wir wieder ab… im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Glied hat nun wirklich Pause… schlaf und klein hängt er da rum. Du sitzt neben mir und betrachtest mich… „Das hat sehr viel Spaß gemacht… hmm… da hätte ich gerne noch mehr von…“ bei diesen Worten drehst du dich lächelnd zu mir und stellst dein rechtes Bein auf die Tischkante um es dann mit den Armen zu umschlingen. Ich kann jetzt direkt deine Muschi betrachten, was ich auch tue… ihre Lippen sind etwas geöffnet und ich sehe wie nass sie ist… es hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Du folgst meinem Blick…“Jap… du hast ganz schön viel in mich hineingeschossen… hast wohl gespart dafür“ Ich schüttle den Kopf „Nein so darfst du das nicht sehen… du hast mich wahnsinnig geil gemacht und da kommt schon mal was mehr“ Ich hab mittlerweile zu Ende geraucht und schaue dich etwas erwartungsvoll an. Du hast meine Blicke verfolgt und reibst mit deinem Finger durch deine Muschi… feucht kommt er wieder hervor… ganz langsam hebst du die Hand… meine Blicke kleben an ihr… und leckst dir deine Finger ab. „Mmmmmh…“ machst du… und wiederholst das ganze… zwei Finger verschwinden in deinem Schlitz und kommen nass wieder hervor. Du hältst sie mir vors Gesicht und ich nehme sie in den Mund und nuckle daran. Lecke sie sauber… geil… der Geschmack macht mich an… du lässt mich die Finger saugen und ganz ablecken… wieder das gleiche Spiel… Finger verschwinden… kommen nass hervor… wandern langsam nach oben… doch diesmal beginnst du deine Brustwarze damit einzureiben… ganz genüsslich verteilst du den Saft auf deinem Nippel. Sofort beginn sie zu wachsen… deine Augen sind auf mich gerichtet… beobachten jede Reaktion.

Meine Güte ist das geil… deine Warze glänzt nass. Ich kann gar nicht anders… beuge mich zu dir rüber und beginne an deiner Brust zu lecken… lecke sie ab und genieße den Geschmack. Erneut machst du deine Finger nass… und streichst es über deine Brust… ich schaue zu… wie du es mit der Fingerspitze auf deiner Warze verteilst. Du hältst die Brust nun in deiner Hand nur die Warze schaut hervor… wieder kann ich nicht anders… und lecke sie. Nun will ich mehr… ich rutsche vom Tisch und knie mich auf den Boden vor dir. Ich ziehe dich zu mir…zur Tischkante. Dein Po liegt genau auf der Kante. Ich greife nach deinen Beinen und Winkle sie etwas an… du legst dich zurück auf den Tisch… und schaust mich an. Ganz langsam nährt sich mein Gesicht deiner nassen Muschi… der Duft macht mich irre. Ich umfasse mit meinen Armen deine Hüften… und fange ganz langsam an deine Clit zu lecken. Ich schmecke uns… wow… wie geil. Dann wandert meine Zunge tiefer… dringt in dich ein… leckt die Feuchtigkeit auf. Meine Lippen legen sich über die Lippen deiner Muschi… ich fange an, an dir zu saugen und zu lecken. Immer wilder und fordernder… mein ganzes Gesicht ist feucht… der Geschmack macht mich wild… ich knabbere an deine Clit… lecke sie…sauge sie und beiße sanft hinein. Dein Stöhnen wird immer lauter… du liegst nun ganz auf dem Tisch… und deine Hände spielen mit deinen Brüsten. Kneten sie… ich spüre deine Bewegungen, das Kreisen deines Beckens vor meinem Mund und meiner Zunge. Du wirst immer feuchter… es gefällt dir… das Spiel meiner Zunge. Wieder rutscht mein Mund etwas… saugt wieder an deiner Spalte. Um gleich darauf wieder deine Clit in den Mund zu nehmen. Deine Hände haben nun aufgehört deine Brüste zu liebkosen, du hast meinen Kopf in deine Hände genommen und drückst ihn gegen deine Clit… dann streichelst du meine Haare… während die andere Hand nun auch an deiner Muschi ist… mit zwei Fingern massierst du die Clit… immer wieder schnappt mein Mund nach deinen Fingern um an ihnen zu saugen. Ich spreizte deine Beine soweit es mir möglich ist… werde immer wilder mit meinen geilen Küssen.

Beiß dich ab und an zärtlich… dein Atem geht nun schwer und wird immer wieder durch Stöhnen unterbrochen. Dein Körper bewegt sich heftig und ich hab alle Mühe weiter an dir zu saugen, aber ich lasse nicht ab von dir… kann es gar nicht… will dich einfach schmecken… Ich ziehe dich etwas zu mir… drücke deine Beine nach hinten und lecke durch deine Muschi… nass und feucht ist sie… immer wieder lecke ich. Und sauge dann an deinen süßen Lippen… dieser Geschmack… wow… dann schließen sich meine Lippen um deine Clit. Ich fange an, zuerst mit einem leichten Saugen, dann einem Knabbern. Meine Zunge sucht den kleinen Punkt und findet ihn schließlich… ich lecke ihn. Zuerst noch sanft… aber dann immer wilder. Zwei meiner Finger gleiten in dich… und beginnen sich in die zu bewegen. Wieder sauge ich kurz… du stöhnst auf… zuckst regelrecht zusammen. Die beiden Finger werden nun schneller… heftiger… wilder… genau wie mein saugen an dir. Dein Körper ist nun ununterbrochen in Bewegung… drängt mir entgegen und deine Hüften kreisen um meine Zunge. Eine Hand massiert mit starkem Griff deine Brust… die andere hast du vor deine Augen gelegt. Du sagst etwas, was ich aber nicht verstehen kann. Dein Körper bäumt sich immer wieder auf. Ich habe nun angefangen wieder an dir zu knabbern… dann ist es soweit… dein Körper wird steif und deine Bewegungen lassen etwas nach. Meine Lippen schließen sich um deine Clit… saugen nun feste und wild… und dann spüre ich wie du kommst… ein letztes Aufbäumen… ein tiefes Stöhnen… dann sinkst du auf den Tisch zurück… ich halte inne… für einen kurzen Moment… bei jeder noch so kleinen Berührung erschauert dein Körper. „bitte hör auf… ich kann nicht mehr… das war geil“ sagst du. Ich schaue zu dir hoch… deine Haare hast du wild im Gesicht. Wir lösen uns voneinander und ich zünde uns Zigaretten an. Da sitzen wir beide nun…nackt und rauchend nebeneinander. Wir fangen an uns über alles Mögliche zu unterhalten… und nach einer Weile fragst du “hmm, hast du eigentlich heute noch was zu tun?“ Ich schüttle den Kopf „nein, du warst mein letzter Auftrag. Ich hab jetzt frei… muss noch die Karre zurück bringen und dann hab ich Feierabend.“ Du scheinst etwas zu überlegen „magst du dann vielleicht wiederkommen?“ Ich lächle dich an… beuge mich zu dir und küsse dich „gerne… wenn du magst?“ Du nickst und nach ein paar Minuten ziehe ich mich wieder an. Du betrachtest mich und scheinst Gefallen daran zu haben. Wir verabschieden uns mit einigen hemmungslosen wilden Küssen und ich muss gehen. Aber ich komme gleich wieder und freu mich schon auf dich….

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Gerlinde – Teil 6: Entjungferung mit sechzig

Entjungferung mit sechzig

Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, ver­dorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgend­wie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch …
Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpf­wort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A…«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas ‘perverses’ und ‘unan­ständiges’ mit sich anstellen lässt!
Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konn­te.
Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein we­nig schüchtern ge­träumt, sogar die Schei­de eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jun­gen zu fühlen, zu saugen zu … ‘blasen’. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirk­lich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls ver­bun­den mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu pro­bie­ren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirk­lichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst über­rascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Al­ter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehör­te jedenfalls ge­strichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht.
Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen ein­ge­nom­men, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in Wirk­lichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie ge­sagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann.
Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, ‘Stangenfieber’ natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen wor­den zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lust­schreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu ver­nehmen dachte.
Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust über­schwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Sa­men­er­guss ge­schul­det. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir aus­le­ben wollte.
Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Po­backen verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich aus­ein­an­der zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und ange­spannt gewesen, fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit auf­ge­tra­gen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte.
Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprech­lichen Punkt spüren konnte.
Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer End­losschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann.
Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, son­dern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst nie­mals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und Nach­den­ken, dort hinten einfach intensiv zu lecken begann, als wäre es das na­tür­lichste auf der ganzen Welt. Nein, nicht in meine Scheide, wie und wo ich mir seine Zunge noch hätte gut und gerne vorstellen können und wollen, so aber … ich konnte gar nicht anders als … als einfach fassungslos zu staunen und zuwarten.
Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit all meinen Sinnen ihm und seinem geilen Verlangen hin, lieferte mich wortlos und wehrlos ihm und seiner wohl grenzenlosen Geilheit, seinem Verlangen aus.
»Oh, Herr Sanders …«, stöhnte ich und stützte mich auf dem Hocker über dem Spiegel ab. Mehr wagte ich kaum zu sagen, weder Protest noch Zustimmung, sondern vor allem nur erregt entsetztes und geiles Abwarten, das mein Handeln prägte.
Aus diesem Hauch an Worten konnte man wohl alles daraus ab­lesen und genau jenes heraus hören, was man sich erhoffte. Es war wie eine Erleich­te­rung auf der einen Seite, das Geständnis auf der anderen Seite, dass es mir neu war und dass ich aber offenbar keine be­gründete Angst ha­ben musste, dass es weh tat oder aber entarten würde. Das heißt, ich hoffte ja sehr, dass es nicht weh tun würde, denn an Gerüchten und dummen Reden darüber hatte ich ja mehr als genug wohl falsche Information in die eine oder andere Richtung hin bekommen. Aber immer wohl geprägt von der Tatsache, dass dieje­nige, die das sc***derte und behauptete, es von jemand anderem ge­hört, nie aber selbst erlebt hatte. Das war wohl so etwas ganz typisch klassisches: ein jeder schien darüber zu wissen, es aber sicherlich nicht zu tun, weil es pervers war und doch … der Hauch der Neu­gier­de und vor allem der Schleier des Verbotenen schwebten darüber so, dass erst recht das Interesse erweckt wurde.
Und in Wirklichkeit, das war mein eigener Wahnsinn und Wider­spruch in mir: das was hier mit mir geschah, das hätte ich niemals mit mir tun lassen – und auch umgekehrt: es war einfach jenseits jeglicher Vorstellbarkeit, dass Heinrich an solches überhaupt gedacht hätte, bei und mit mir zu tun. Nicht mal im Scherz oder Suff eine Andeutung oder der Hauch eines Versuches – so wie es eben, der Predigt von der Kanzel gemäß, ja Sodom sein sollte oder war es Gomorrah, wenn man nur schon an solches dachte.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch förmlich badete, damit spielte und sanft mit seiner weichen Spitze eindrang. Jetzt über­schüt­tete er meinen Anus wahrlich mit feinen erotischen Zärt­lich­keiten, leckte und küsste diesen feinen Strahlenkranz, auf dem ich emp­find­liche Ge­fühle entwickelte, die ich bislang wohl aus ganz anderen Grün­den ignoriert und ver­drängt hatte, dass es diese dort überhaupt geben konnte. Es war so neu und doch so wunderbar, dass ich mich kaum noch zurück halten konnte, sodass Freudentränen in meinen Au­gen er­schienen. Tränen aber auch der Anspannung, der Angst und der Erwartungshaltung.
Keinesfalls, dass ich jedoch wollte, dass er dies sehen sollte, also senkte ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüch­tern­heit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerk­lich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien ge­nau dies zu bestätigen.
»Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine boh­ren­de Zunge aus meiner Spalte entfernen müs­sen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm dar­stellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abge­schrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal ange­dacht.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«
Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten.
Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich ange­schafft hat­te – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken ge­nau des­wegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weit­aus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Fin­ger mei­ne Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz be­wusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin ver­kral­len konnten.
»Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!«

Natürlich hatte er nicht ‘… ihn …’ gesagt, sondern von ‘ … geiler Arsch …’ gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!??
Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrol­lierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben.
Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu den­ken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herz­schlag so­gar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufge­bla­sen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte.
Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohn­macht, so unvorstellbar fühlte sich diese feine Spitze an, wie sie mich kitzelte, wie sie mich leckte und wie dieser feine Krater sich fast zu öffnen schien, wenn ich an meinem Pomuskel fester und weiter nach außen hin zog.
»Ja so – spreiz deine geilen Arschbacken …«
Als wäre ich süchtig auf diese Art des Lobes, so folgte und ge­horch­te ich und zog an, dass ich gar dachte, einen Luftzug an jenem Ort zu fühlen, wo sonst wohl noch nie das Tageslicht hin ge­drun­gen war.
»Oh ja – so … weit … geil … öffne dich … oh ja!«
Er stöhnte, sodass ich mich seinen Lauten anschloss, mich nicht mehr schämen musste, dass ich bei solch einer Behandlung auch an die Grenzen meiner Beherrschung heran kam.
»Oh ja – ich mach dich … nass hier … und geil und …«
Es surrte und knackte in meinen Ohren. Ob er sprach oder ich in manchen Fragmenten irgendwelche Wortfetzen dachte oder vielleicht sogar über meine Lippen tropfen ließ, ich hätte nichts mehr davon sa­gen können. Ich war nicht in einem Traum, ich war der Traum selbst, der sich hinter mir und an mir abzuspielen begann. Die dumpfe Ah­nung war ich, die sich in mir aufbaute, die das Gewissen auf der einen Seite in Frage stellte und leichte Angst in mir erzeugte. Aber es waren nur kurze Gefühlsregungen, gegen die ich keine Chance hatte, wo doch Lust und Neugierde und Geilheit derart über­wogen, dass ich jegliches normale Denken vollkommen abgeschaltet hatte.
Nur vorsichtig, fast ängstlich und doch neugierig zugleich hob ich meinen Kopf, teils über die Schulter zurück zu ihm, teils über den Spie­gel blickend, um eine Ahnung dessen zu bekommen, was er denn wirk­lich tat und plante.
War ich es wirklich, der ihn auf diese Idee brachte – ich hätte es nicht sagen können oder mich getraut. Aber sein Blick traf sich mit dem meinen und dann schien er genau dorthin zu fokussieren, wo ich wie verträumt und ungläubig zugleich hingesehen hatte, weil ich wieder einmal eine kleine Unordnung in meinem sonst doch so heilen Reich entdeckt hatte.
Da war doch vorhin, wie ich über die Tasche gestolpert war, diese Do­se heraus gekullert. Blauer Verschluss, fast fluoreszierend in die­ser leichten Finsternis des Vorraums und weißer zylindrischer Schaft. Und mit so ein­deutiger Schrift darauf dieses ‘Vaseline’ prangend.
‘Vaseline!’ ‘Vaseline?’ – Gleit- und Schmiermittel !
Er lächelte, er grinste, ja fast schien er zu frohlockend. Und als wäre sie genau deswegen gekauft worden, so ergriff er zielstrebig und mit breitem Grinsen genau jene Dose, die aus der umgestürzten Ein­kaufstasche heraus gekullert war. Immer noch hielt ich meine Po­backen auseinander gespreizt, selbst wenn er mit dem Lecken nun auf­gehört hatte, wo er doch damit beschäftigt war, die Dose mit einer knackenden Drehbewegung zu öff­nen.
Mein Herz raste und noch immer konnte ich nicht mal einen Fun­ken daran denken, dass das getan werden würde, wonach es aussah und was ich ihm auch mit meiner impliziten Antwort nicht ver­wei­gert hatte. Nein, war ich denn wahnsinnig – aus Angst und Schande heraus ja so vorgegeben hatte, als wäre das … bei Gott nicht mein erstes Mal da hinten. Nicht darüber geredet natürlich, aber keinesfalls ab­wehrende Be­we­gungen oder auch nur Äußerungen gemacht, er solle damit auf­hören. Was also würde er sich dann denken – wenn das nicht schon gleich als geile Einladung für seine Pläne aufzufassen. ‘Du musst alleine deswegen schon verrückt sein, Gerlinde!’, ahnte ich wohl, dass diese berühmten kleinen Sünden jetzt wohl gleich gestraft werden würden … wenn auch nicht durch Gott, so doch durch … ich schrie auf, denn ich hörte dieses feine Knacken nun so laut, als das Siegel des Schraubverschlusses aufgebrochen wurde.
Richards Vater drehte die Dose mit dem klaren Gleitgel auf, ge­nüss­lich langsam fast, dann sank er hinter mir auf seine Knie. Ich hörte diese quatschenden Geräusche, wie er ganz offenbar seinen har­ten Schwanz damit schmierte, wagte jedoch kaum ihn dabei über den Spiegel hinweg zu beobachten, wie er dies tat. Aber natürlich … lugte ich zumindest, schüchtern, scheu und geil in unsäglichem Ausmaß.
Seine Handfläche konnte sich kaum um seine Latte schließen, so dick war sie, so sehr pochend aufgepumpt mit geil kochendem Blut. Und geschmiert wohl nur aus einem Grund, weil ich immer noch so un­verschämt geil und voller Erwartung hier vor ihm halb lag, halb kniete.
Unterwürfigen Anreiz ihm bietend!
Seine warme Hand packte meine linke Pobacke und massierte die­se derart angenehm, sodass ich meine Augen schloss, die knetende Bewegung und Dehnung meines Muskels genießen konn­te, auch wenn ich angespannt war wie die Sehne eines Bogens. ‘Das, was du hier zu machen scheinst, Gerlinde … das ist wohl ein Traum, denn … das … das war ganz unmöglich’.
Und seine andere Hand, mit der er noch­mals und weiter an seiner Latte rieb, die immer dicker und län­ger und glän­zender darunter zu werden schien…
Und seine Blicke, wie sich seine Augen geweitet und geöffnet hatten …
Und wo er so genau hinblickte, dass es mir heiß und kalt und geil und ängstlich und … ach … ich konnte gar nicht mehr sagen, was da alles an Gefühlen und Gedanken durch mich schoss. Aber wo er ganz genau hinblickte, das sah ich über die Reflexion des Spiegels. Wie er mit mir spielte, wie er mich beobachtete und wie er grinste, weil offen­bar meine Muskel das zu machen schienen, was er sich erhofft hatte. Und wie meine Rosette wohl zu erblühen begann – einfach unvorstellbar, dass ich bei diesem Spiel mittat und mich dafür über­haupt hergeben konnte.

‘Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn ich … nicht sauber bin … oder ich es nicht aushalte?’ Verrückt, ja ich weiß, was da schon wieder alles an Gedanken in mir tobte, die ich unter keinen Um­ständen aber nach außen hin stellen oder gar als Frage formulie­ren konnte.

Das würde nicht … er konnte doch niemals in mir Platz haben … ich … ich hab doch noch nie … Aber ich glaube, ich wäre im Erd­bo­den versunken, wenn ich ihm das jetzt gestanden hätte. Dem Vater mei­nes Schülers, der vom Alter her selbst mein Sohn hätte sein kön­nen … ihm gestehen, dass er der erste sein durfte, der mich so über­haupt sah und dann es auch da hinten an mir probieren durfte.
Nein – das wäre an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu steigern ge­wesen, konnte ich selbst die Angst davor, dass es ja wehtun würde, un­terdrücken und für mich gut begründen.

»Ganz ruhig. Keine Sorge! Entspann’ dich!«
Keine Frage, dass er schon merkte, wie nervös ich war – aber das war er mit Sicherheit auch, alleine schon, wie sich das alles ergeben hatte, was nun kulminieren sollte. Erregt ohnehin, denn seine Stim­me, so klar wie sie sonst bisher war, die zitterte und bebte spürbar. Aber kein Wunder – bei dem wohl, was er sah und was er sich so­gleich zu erhoffen wagte. Dass es für ihn nicht der erste Analsex wäre, dessen war ich mir gewiss – aber das war ja das ganz berühmte an­dere Thema, sozusagen.
Ich hätte aufheulen können vor Geilheit, vor Nervosität und zu­gleich auch … ja … Neugierde und Wildheit. Unvorstellbar über­haupt, dass es so weit gekommen war. Dass ich das zuließ, kam mir immer noch genau so unmöglich vor wie die Tatsache, dass gerade mal drei Meter weiter nun Richard mit Sicherheit nicht mehr schlief. Und nicht nur das, nein, ganz aktiv wohl mitbekam, was ich hier tat – oder besser gesagt wohl sein Vater mit mir anstellte … und ich ihm gewährte.
Eigentlich hätte ich im Boden versinken müssen, fühlte ich auf der einen Seite, aber auf der anderen war es wie eine Droge, die ich ge­dank­lich in mich injizierte. In meinen Unterarm konnte ich nicht beißen, um den Jungen da drinnen nicht noch mehr aus seinem Fie­ber­traum zu erwecken, also presste ich die Lippen und Zähne zusam­men. Auch gut so, denn sonst hätte ich laut los gebrüllt, wie ich nun erkennen konnte, wie es um Richard auf der Couch stand:
Und das im wahrsten Sinn des Wortes sogar.
Auch das, was er tat, war ohnehin sonnenklar zu erkennen, dass ich mir am liebsten die Augen gerieben hätte, um ganz sicher zu sein. Seine Decke war schon längst zurück geschoben – und so konnte ich seine Hand er­ken­nen, wie diese seinen Schaft massierte, der derart steil und hart abstand wie ein Pflock. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippen und stöhnte aus unvorstellbaren Gründen auf. Was vor ge­rade mal zwei Stunden derart im verborgenen und im wahrsten Sinn des Wortes unter der Decke begonnen hätte, fand nun ein Fort­setzung, an deren Ende und Möglichkeiten ich wirklich nicht zu den­ken wagte. Die prinzipielle Vorstellung alleine schon, den Schwanz von Vater und auch Sohn am gleichen Tag geblasen zu haben, war derart fern all meiner selbst ge­heimsten Wünsche und Gedanken­spiele, dass mich alleine dieses Be­wusstsein schummrig und weich in den Knien machte. Und nass zwischen den Beinen, dass ich wieder glaubte, ich pinkelte mich gerade an, sosehr tropfte es aus mir heraus.
Richards Vater konnte wohl keine Ahnung haben, wo sein Sohn war und was er gerade machte. Eigentlich hätte ich ihn wohl warnen sollen, um mögliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Aber wie so vieles bereits heute und hier nicht mehr verständlich war: Ich agierte und reagierte überhaupt nicht mehr auf jene Art und Weise, wie ich es ge­wohnt war und früher wohl getan hätte. Das war eine andere Person, die hier kniete und sich kaum entscheiden konnte, was geiler war. Den Schwanz des Vaters hinter mir zu sehen, nass glänzend so wie ich ihn mit meiner Zunge poliert hatte, ein­satz­bereit, um es mir er­neut zu besorgen. Oder aber der ebenso ver­lockende harte Penis seines Sohnes, den ich im Vergleich dazu ja schüchtern und scham­haft abgemolken hatte. Ein nicht beschreibba­rer Wahnsinn an Gefühlen und Geilheiten, die in mir tobten.
Verbotene Gedanken bis in die Haarspitze hinein, aber geil in einem Ausmaß, dass ich das auch noch nie so erahnt hatte.
Ob die beiden voneinander wussten? Ob Richard doch nicht so un­er­fahren war, wie ich vermutet hatte – auch aufgrund seines Alters. Und was dann wohl Mutter und Ehefrau in einem davon wussten, er­ahnten oder sogar tolerierten. Ich konnte nicht mehr denken, alles drehte sich und … Wie ich tropfte, das war Schande und Grund zur wei­teren Aufgeilung in einem kaum beschreibbaren Ausmaß.

Dass Richards Vater das kühle Gleitmittel zwischen meine Hin­ter­backen ein­rieb, empfand ich wie in Trance. Und immer noch waren es meine Hände, die ihm dabei halfen, indem ich willig und unter­würfig und wohl unendlich geil zu sehen, meine Backen für ihn spreizte. So wie er es gesagt hatte, befohlen – ich konnte nur grinsen, dass ich so willig und brav ihm folgte. Ein braves altes Mädchen, das sich hier willig vor ihm hinkniete und unterwürfig darauf wartete, von ihm nach seinen Vorstellungen beglückt zu werden.
Wahnsinn schlechthin, was du da tust Gerlinde. Das lassen sich ja wohl sonst nur die Nutten und Huren gefallen … hatte ich eine Vor­stellung gehabt, die auch nicht mehr galt. Aber was galt denn schon noch, wenn das Weltbild total aus den Fugen gerissen worden war, um nicht schon sagen … ‘gefickt’ worden war.
Richards Vater tupfte nicht nur schüchtern auf meine Rosette, wie ich dies erwartet und gedacht hatte, son­dern er schmierte meine kom­plette Ritze, massierte und knetete mich, machte mich glitschig in einem schon direkt unverschämten Aus­maß. Erneut mussten meine Lip­pen herhalten, so sehr biss ich darauf, um meine gestöhnten Ge­fühle ein klein wenig im Zaum zu halten.
Hinten schmierte mich der Vater, um seinen Schwanz in mir zu ver­senken und im Nebenzimmer da wichste der Sohn seine Latte, weil er wohl ahnte, was sich hier im Vorzimmer abspielte. Weil er wohl auch so weit über den Spiegel hinweg sehen konnte, dass ich nun ganz nackt war, das Kleid wie ein knäueliger Polster zusammen gelegt, auf dem ich kniete. Nur mein BH hing noch an mir, zwar so ver­schoben, dass die Brüste heraus quollen, aber der Haken noch nicht geöffnet. Ein wohl ebenso grotesker wie erneut geiler Anblick, mich nackt zu sehen und der BH dadurch in einer Wirkung, als wäre er ein Pushup für meine großen weichen Brüste, die nach unten hin­gen und da­durch vielleicht sogar noch gewaltiger erschienen. Und wie diese erst baumeln und schwanken würden – ich zitterte nun vor Geilheit und Erwartungshaltung.
Dann fühlte ich einen Druck, ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen, so gut es angesichts der Umstände überhaupt nur ge­hen konnte. Ganz langsam, gefühlvoll direkt, drang sein Finger dort in mich, wo wahrlich nur alles andere je in die nor­male Richtung ge­flutscht war. Ich mochte dieses eigenartig unge­wohnte Gefühl so­gar, das ich nur in allerkleinsten Ansätzen so erwartet hätte. Langsam kreiste er dehnend in mir, wobei ich schon fast krampfartig mich zu entspannen versuchte, nur nicht an das zu denken, was sich da hinten zwischen meinen von mir immer noch gespreizten Backen abspielte. Selbst wenn es Wahnsinn war, so lugte ich eher verstohlen immer wieder zu der harten Latte von Richard hinüber: er rieb daran ge­nüsslich – ganz so als würde er fast synchron mit seinem Vater agie­ren wollen und dann erst wilder und heftiger fordernd daran reiben plante, wenn er mich …
Ich glaubte, ich stöhnte tief auf, zuckte und fühlte, wie ich mich da­durch schon wieder zu verspannen begann. Kurz und hart fühlte ich den Widerstand in mir hinten drin, den sein Finger dort verur­sachte, selbst wenn er noch so glitschig und rutschig gemacht wurde, dass meine Muskel kaum eine Chance hatten, diesen wieder zu ver­jagen. Falls ich das überhaupt versucht hätte, denn mein Plan war es keinesfalls.
Ich ergab mich einfach seiner Erfahrung, ich vertraute dem mir den­noch vollkommen unbekannten Vater von Richard. Ich war … ich war wohl wahnsinnig vor Geilheit, Lust und Neugierde.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen kam sehr wohl hin­zu, als er einen zweiten Finger in mich presste. Nur nicht daran den­ken, was er tut, dröhnte es in mir und sah lieber, wie die Finger von Richard über dessen Latte glitten. Höher und fester schon, schneller nun und fordernder, hatte er wohl mir gleich die Zähne zusammen ge­bissen, um nicht so laut zu stöhnen, dass der jeweils andere es mit­be­kommen sollte. Und diesen geilen Schwanz hatte ich vorhin ab­ge­molken, während er im Fiebertraum lag, lächelte ich in mich hinein. Wie erregt ich da schon gewesen war und nun – gerade mal zwei Stun­den später … das konnte ja nicht sein, tobte es in meinem Kopf und half, mich dennoch von dem ein klein wenig abzulenken, was der geile Vater zur gleichen Zeit mit mir anstellte.
Ich gewöhnte mich schneller sogar an den zweiten Finger, als ich je gedacht hatte. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, dass etwas Frem­des in meinen Arsch eindrang, glitschig, warm und vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich langsam zu dehnen, stets zu schmieren, immer wieder auch klebrige Batzen von dieser Vaseline in mich hin­ein stopfend.
Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Ge­räusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir fast einen Orgas­mus, ohne dass ich mich berührt hätte. Ein Wahnsinn schlecht­hin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas ge­fühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, ge­schwei­ge denn … es war Wahnsinn.
Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen.
Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hin­ter­eingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so ernie­dri­gend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich be­handel­te und auf den ‘Arschfick’ vorbereitete.
Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten.

»Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo …«

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Hardcore

erziehung der fremden ehefrau.teil 1

der erste fremdfick

also suchten wir sandra weil sie ja lieb war, ihren ersten mann für einen fremdfick.
die aufgabe war hier, er sollte wissen das es mich gibt und die beiden sollten min 4 bilder machen, wo man eindeutig sehen konnte, wie er sie leckt oder eben fickt.
ich selber schaltete die anzeige, sortierte die antworten, nahm engeren kontakt zu dem mann auf und am ende musste sie sich mit ihm treffen.
sicher konnte sie entscheiden, ob der mann ihr auch recht ist.
(zur erinnerung, wir sind nicht zusammen verh. aber nutzen ein und das selbe postfach, so kann sie und ich eben die mails lesen die da ankommen)
die wahl viel auf frank, einen 47j mann. er war solo, was die sachen mit dem treffen einfacher machte.
er war eben besuchbar.
sandra konnte also zu frank und musste nach dem treffen einen bericht schreiben und bilder senden.
sandra fuhr nach der arbeit zu ihm. sie tranken erst an einem neutralen ort einen kaffee und wenn er ihr auch real zusagte, war abgemacht, sie kann mit ihm ficken.
ja und was soll ich sagen, es passte real und sie waren schnell bei ihm in der wohnung.
er küsste sie innig mit der zunge, seine hand ging unter ihr shirt, sie streichelte ich und beide machten sich gegenseitig doe hosen auf. er fingerte sie und sie blies seinen 18×5 cm langen schwanz.
dann zogen sie sich die shirts aus und er fummelte an ihren titten die die größe 75a haben und leicht hängend sind.
beim fummeln wurde weiter innige geküsst und er drückte sie immer mehr in richtung schlafzimmer.
da angokommen, legte er sie auf das bett und sie machte die beine auf zum lecken.
wo von sie ein bild machte.
er leckte weiter und fingerte sie. sie drückte seinen kopf fest an ihre möse.
nach einer zeit, kam er zu ihr und küsste sie innig und dabei fingerte er weiter.
dann ging sandra nach unten und hat ihn geblasen. hier machte er dann ein bild von ihr.
nach einer zeit legten sich beide in die 69ziger stellung und trieben es oral.
dabei fingerte frank leicht sandras arschloch.
nach dem beide sich so heiss geleckt haben, setzte sich frank auf einen stuhl und sandra musste über ihn und ihn reiten und sie sagte hinterher,
das hatte ich noch nie und es war ein geiles gefühl.
so ritten beide eine zeit und ihr hat gefallen, das sie wenn sie fester auf frank sass, sein schwanz ihren muttermund massierte.
jetzt ging es wieder aufs bett und frank sagte, sandra ich muss dich jetzt ficken und meine sahne in dich spritzen. er machte ein bild, wie sein schwanz in ihrer möse war und dann fickte er sie.
die beine hatte er auf seiner schulter und er fickte sie so mit festen stössen und sie war sehr gut zufrieden.
schnell kam sie und es dauerte nicht lange, da kam auch er.
sie lagen sich nach dem höhepunkt einen augenblick zufrieden in arm und dann zog sich sandra an und ging.
angekommen daheim, musste sie von ihren slip ein bild machen, wo man genau die nassen spermaflecken sehen konnte.
ab jetzt, war sie meine fremdficksau, so wie meine frau heike auch.
im kommenden bericht lest ihr,
meine frau heike ist 7 wochen in reha und sandra wird heikes fickschläppchen bei einem fick mit mir tragen und heikes dildo benutzen.
sandra machte es immer geiler, dass sie in der richtung ausgebildet wird, wie es heike erlebt hat.
sie fing sogar an, meine frau zu mögen und hätte gerne mit ihr sex gehabt, was allerdings nie denkbar wäre.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Ein Traum Teil 2

Wir steigen hinten ein und schnallen uns an,Achim und der Taxifahrer ( Bernd) kennen sich ,fahr uns nach Haus sagt Achim. Während Achim und Bernd sich unterhalten ,laß ich den Abend vor meinem geistigen Augen nochmal abspielen.Es war geil,ich bin 2x gekommen ,meine Muschi wurde geleckt und ich hatte 3 Schwänze gleichzeitig und 2x durfte ich den warmen Saft schlucken.Meine Geedanken dadurch gestört,das Achim´s Hand meinen Mantel hochschiebt,meine Schenkel auseinander drückt und anfängt meine Muschi zu streicheln.Obwohl eben erst gewaschen ist sie noch feucht vom Sperma und meinem Saft.Problemlos gleiten 3 Finger hinein.Als ich aufstöhne dreht sich Bernd um.Was macht ihr denn da ? Fingern sagt Achim.Gisela hat sich eben als 3-Lochschlampe ficken lassen und ist immer noch nass.Hör mal ,meint Bernd,ist eh meine letzte Tour,können zu uns fahren,Gaby ,meine Frau, hat Besuch von Harry und Wencke,dann wären wir 3 Pärchen.Hätten bestimmt Spaß zusammen.
Klar,können wir machen,i ch hab eh Morgen frei und wir haben gerade mal 23 Uhr,hör ich Achim sagen.Hallo ,ich bin nackt,unterm Mantel,so geh ich nirgens hin.Dann zieh dich doch eben an,meint Bernd.Na toll,im Taxi anziehen (normalerweise zieht man sich da aus).also Sachen auspacken ,Schuhe ausziehen,Strümpfe an,slip an,Mantel ausziehen,Büstenhebe an,Bluse drüber,Weste an,Mantel drüber,Schuhe an.Kaum bin ich angezogen hält das Taxi vor einem Mietshaus.
Glücklicherweise hat das Haus einen Aufzug,Bernd wohnt im vierten Stock.Wir betreten Bernd`s Wohnung und er ruft direkt: Gaby ,ich hab Besuch mitgebracht.Gaby ,eine schlanke Mitvierzigerin kommt auf uns zu und begrüßt uns.Im Wohnzimmer sitzen Wencke und Harry.Wencke ist knapp 170cm groß mit langen schwarzen Haaren und sehr mollig.
Wir nehmen Platz und bekommen was zu trinken (kein Sekt da,also auch Korn/Cola).Harry und aby unterhalten sich angeregt über`s „Kinderzimmer“.Jemand schwanger von den beiden ? Sollten an und für sich etwas alt dafür sein.Bernd meint zu Achim ,schön das heute mehr Zuschauer da sind.Ich versteh nur Bahnhof.Gaby steht auf und bittet Wencke ihr zu folgen.Die 2 verschwinden im angrenzenden Zimmer.Nach 15 Minuten kommt Gaby wieder.Sie hat sich in einen schwarzen Lackoverall gezwängt,ihre blanken Titten schauen herraus.So ,Wencke ist bereit ,ihr dürft mitkommenn.Gemeinsam gehen wir nach nebenan.Der Raum ist dunkel ,nur Kerzen werfen ein flackerndes Licht.Mitten im Raum steht ein Holzbock auf dem Wencke bäuchlings,nackt und breitbeinig angebunden ist.An einer Wand kann ich ein hölzernes Andreaskreuz sehen in einer Ecke steht ein Gynostuhl.,daneben ein Regal voll mit Dildo`s .Gegenüber an der Wand hängen diverse Peitschen und Fesseln.
Bernd zündet noch mehr Kerzen an ( komisch,schwarze Kerzen hab ich vorher noch nie gesehen)Gaby stellt sich hinter Wencke und schwingt eine kleine Peitsche.Nach dem dritten Schlag auf Wencke`s Pobacken sind diese schon leicht gerötet,aber kein Schmerzenslaut von Wencke.Während Gaby die Pobacken von Wencke mit der Peitsche bearbeitet stellt sich Harry vor Wencke,öffnet seine Hose und holt den größten Schwanz raus ,den ich je gesehen habe.Wencke öffnet ihren Mund und Harry fickt ihre Maulfotze.Achim hat das keine Ruhe gelassen er schieb meinen Rock hinten hoch und fingert mein Poloch.Bernd stellt sich neben mich ,knöpft meine Bluse auf und saugt an meinen ,schon halbstehenden ,Nippeln.
Wenckes Po ist mittlerweile richtig rot.Harry zieht seinen Riesenschwanz aus Wencke`s Mund und stellt sich hinter Wencke.Mit beiden Händen spreitzt er die geröteten Pobacken auseinander und ohne Gleitgel zu nehmen dringt er mit einem kräftigen Stoß tief in Wencke`s Arsch.Gaby hat sich neben Bernd gekniet und hat seinen Schwanz aus der Hose befreit und bläst ihn .Achim hat angefangen mich auszuziehen und ich stehe nackt da.Als wenn es ein Kommando wäre ,ziehen sich auch Bernd und Achim aus.Harry`s Hose hängt auf seinen Knöcheln ,sein Oberkörper ist nackt.Mit kräftigen Stößen fickt er Wencke in ihren Arsch,sodas seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken klatschen.
Anscheinend will er noch nicht abspritzen,denn er zieht seinen Riesenprügel raus.Sofort stellt sich Bernd hinter Wencke und steckt seinen Schwanz in Wencke`s Muschi und rammelt los.So,jetzt ist Gaby dran meint Harry.Gaby muß auf dem Gynostuhl Platz nehmen .Als sie ihre Beine auf die Beinstützen legt sehe ich,das der Latexanzug im Schritt offen ist.Kommt ihr 3,schaut zu was ich mit Gaby mache,Wencke kann von ihrem Bock aus auch alles gut sehen.Aus dem Regal nimmt er 2 Riesendildo`s beschmiert den ersten mit Gleitgel und rammt ihn Gaby in ihren Po.Ein Aufschrei ist die Antwort von Gaby.Ohne darauf zu achten nimmt Harry den zweiten Dildo und schieb diesen in Gaby`s Muschi. Mit beiden Dildo`s gleichzeitig fickt er Gaby kräftig durch.Keine 5 Minuten und ein Schrei von Gaby ertönt und sie spritzt Harry eine Fontäne in`s Gesicht.
Willst du auch mal ,fragt Harry Achim und wischt sich den Saft von Gaby aus dem Gesicht.Sowas läßt sich Achim nicht zweimal sagen.Anstatt des Dildo`s steckt er erst 3 finger in Gaby`s Muschi dann dringt er mit der ganzen Hand ,bis zum Handgelenk in sie ein.Bernd und Harry stehen neben mir.Unwillkürlich nehm ich ihre Schwänze in die Hand,einennlinks,einen rechts und wichse sie schön langsam.Harry`s Schwanz kann ich garnicht umfassen so dick ist der.Aus der Mitte des Zimmers ertönt Wencke`s Stimme :Hallo,ich bin auch noch da.Wir lassen Gaby und Achim alleine und gehen zu Wencke.Ihre Pobacken sind kaum noch rot und Harry klatscht sofort mit seiner Hand darauf.Es war ein fester Schlag und sofort malt sich seine Hand ab.
Was hälst du von Wencke`s Fotze fragt mich Harry.Naja ,frisch rasiert wäre sie mir lieber.Dann rasier sie,Bernd hol mal Rasierzeug,auch den Langhaarschneider.Wofür denn den Langhaarschneider? Die Schamhaare sind doch garnicht lang.Ja weißt du Gisela,Wencke war sehr ungezogen,sie hat meine Anweisungen nicht befolgt,also wird sie jetzt bestraft.Bernd kommt mit dem Rasierzeug.Ach weißt du was ,du darfst die Bestrafung bei Wencke durchführen.Wencke fängt an zu flehen,bitte Harry,bitte nicht,ich mach es auch nie wieder.Bitte nicht diese Strafe.Harry grinst nur und sagt zu mir,rasier Wencke den Kopf.Was soll ich ? Wencke`s lange Haare abrasieren ? Ja,Rasier ihren Schädel ganz blank und auch ihre Augenbrauen werden abrasiert.Ich frage Wencke : ist das ok ? Mit einem seufzen sagt : ja,ich bin es selber schuld,ich war ungehorsam,ich wußte was mir blüht,wenn ich ungehorsam bin.Der Langhaarschneider ist sehr scharf und in wenigen Minuten liegt Wencke`s Haarpracht auf dem Boden.So jetzt noch die Nassrasur.Da ich mich selber täglich rasiere bin ich sehr schnell mit Wencke`Kopf und ihrer Muschi fertig.
So,machen wir mal eine Pause.Ich dreh mich zu Gaby und Achim um und sehe ,wie Achim Gaby beidhändig fistet.Komisch,so schlank und beide Hände in der Muschi.Bei mir paßt nur eine Hand von Achim.Harry bindet Wencke los und legt ihr ein Halsband mit Leine um den Hals.Wie eine Hündin muß Wencke uns in`s Wohnzimmer folgen.Vor der Couch muß Wencke auf allen vieren hocken bleiben.Harry setzt sich und legt seine Füße auf Wencke`s Rücken.Anscheinend machen de das öfters ,denn Bernd stellt Wencke eine Schale hin und füllt diese mit Korn/Cola.
Wie eine Hündin muß Wencke aus der Schale schlabbern,aber es scheint ihr nichts auszumachen.Auch die anderen scheinen dies zu kennen,auch Achim.Ich glaube ich muß mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.So,heute möchte Gaby bei uns aufgenommen werden,sagt Bernd.Die Aufnahmeprüfungen hat Gaby brav erledigt und war auch heute sehr kooperativ.Nun fehlt nur noch das Aufnahmeritual.Da Wencke heute bestraft wurde und Karin nicht da ist (wer zum Teufel ist Karin ? ),könnten wir ja Gisela fragen,ob sie das Aufnahmeritual durchführen möchte.
Moment,meldet sich Achim zu Wort,nach den Statuten darf nur ein Mitglied,oder jemand der sich beworben hat das Aufnahmeritual durchführen.Stimmt,pflichtet Harry bei,also könnte Gisela sich ja jetzt bewerben,den Kontrakt unterschreiben und dann das Aufnahmeritual durchführen.Und ? was hälst du davon ,Gisela ? Häh,ich versteh nur Bahnhof.Welches Ritual ,welchen Kontrakt ?.Bernd ist aufgestanden und kommt mit einem Schnellefter zurück und drückt ihn mir in die Hand.Eine Kopie geb ich Achim dann mit,du mußt nur auf der letzten Seite unterschreiben.Ich überfliege die erste Seite.Dort steht was ich zu machen habe,immer rasiert,sexy anziehen,bla bla bla,zweite seite,gehorsam,aufgaben erfüllen ,bla bla bla,gelangweilt blätter ich weiter.5. Seite,ich habe alles gelesen,verstanden und bestätige dies mit meiner Unterschrift.Was soll`s,gehorsam bin ich,sexy anziehen kein Thema,rasiert auch ,also Kugelschreiber und Unterschrift.
So Pause beendet.Gaby zieh bitte den Latexanzug aus und geh nach nebenan,befiehlt Bernd.Als Gaby nach nebenan verschwunden ist ,bekomme ich die Instruktionen für das Aufnahmeritual.Gaby wireod an`s Andreaskreuz gefesselt.Mit einer Gerte soll ich je 10x auf Gaby`s Brüste und Titten schlagen,und zwar so,das jedesmal ein Striemen zu sehen ist.Sollte Gaby einen Mucks von sich geben einen weiteren Schlag.( Ich hab noch nie jemanden geschlagen,noch nicht mal meine Kinder ) Anschließend soll ich ,aber dazu später.Wir 5 gehen nach nebenan,die Kerzen sind aus und das Zimmer ist hell erleuchtet.Gaby steht schon am Andreaskreuz und Bernd bindet sie fest.Fang an den Titten an,befiehlt mir Harry und drückt mir eine Gerte in die Hand.Der erste Schlag war wohl nichts,den Bernd nimmt mir die Gerte aus der Hand und patsch ,ein roter Striemen ziert Gaby`s linke Titte.bei Gaby war nur ein kurzes Zucken zu sehen.
Ich habe gut aufgepaßt und meine Schläge hinterlassen auch Striemen ,nur auf der Muschi ist es etwas schwierig,aber die Männer scheinen zufrieden zu sein,auf jedenfall stehen alle 3 Schwänze.Gaby hat keinen Mucks von sich gegeben und Bernd bindet sie los.Der Wohnzimmertisch wird leergeräumt (wer hat eigentlich noch einen 2m langen Wohnzimmertisch? ) und Gaby muß sich rücklings darauf legen.Harry hat 4 Kerzen angemacht.Nun soll ich Gaby mit Wachs beträufeln und sie daran erinnern ,das sie Gehorsamkeit gelobt hat.Der Wachs soll aber nur ihre Brüste und ihre Scham bedecken.Bei den ersten Tropfen zuckt Gaby,anscheinend ist heißer Wachs auf den Striemen nicht so angenehm.Nach 15 Minuten hab ich Gaby`s Brüste und ihre Scham mit Wachs komplett beträufelt.Schön,du als letztes wollen wir mit unserem Sperma Gaby willkommen heißen,Gisela soll sich neben Gaby`s Kopf hinknien und und uns abwechselnd einen blasen.Prima,ich blase gerne ,aber Moment ,sie wollen Gaby ihr Sperma geben,Aha,also nehm ich Achim`s Schwanz in den Mund und wichs ihn gleichzeitig mit der Hand.Achim ist ziemlich aufgegeilt und ich spüre sein Sperma steigen.Ich nehm seinen Schwanz aus dem Mund ,wichs noch mal kurz und er ergiesst sich auf Gaby`s Nase und Augen.Mit Bernd geht es noch schneller und Gaby`s Gesicht glänzt vor Sperma.Mit Harry`s Schwanz hab ich mehr Schwierigkeiten,ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund und ich nehm beide Hände um ihn zu wichsen.Er scheint es zu geniessen,denn ich brauch 5 Minuten bevor ich merke das er kurz vor dem abspritzen ist.Ein dicker Schwall schießt an Gaby`s Kopf vorbei,die nächsten beiden Spritzer treffen aber ihr Gesicht.Gaby`s Gesicht ist jetzt voll eingesaut,das Sperma läuft langsam über ihre Wangen den Hals runter.Leck erst unsere Schwänze sauber dann leckst du Gaby sauber hör ich Achim`s Stimme .Was soll ich ? Leck unsere Schwänze sauber ,dann leckst du Gaby sauber.Du hast eben unterschrieben,das du alles machst was ich dir auftrage.Vielleicht hätte ich vor dem unterschreiben doch alles lesen sollen.Also gut gehorsam(im Hinterkopf die Glatzenrasur einschließlich das wegrasieren der Augenbrauen) leck ich zuerst ihre Schwänze sauber.Ich beug mich über Gaby und beginne das Sperma von ihrem Gesicht und Hals zu lecken (wrames Sperma schmeckt besser)Plötzlich packt mich jemand an meinen Pobacken und ein Riesenschwanz (das muß Harry sein ) stößt in meine Muschi.Obwohl er eben erst abgespritzt hat,entlädt er sich nach wenigen Stößen.Als Harry sein Riesending aus meiner Muschi zieht,läuft mir sein Sperma direkt die Beine runter.
Gaby hab ich saubergeleckt die Schwänze sind leer ich zieh Rock,Schuhe,Bluse und Mantel an und wir verabschieden uns.Ein Kollege von Bernd (den kennt Achim nicht) bringt uns nach Haus.
Ende Teil 2

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Hardcore Lesben Reife Frauen

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesben

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesbenwrestling:

Harald hielt Sybille an ihrer Hüfte umklammert, Dimitri öffnete Brittas Handschellen und stellte sich wieder vor die Tür. In dem Moment ließ Harald Sybille los, diese stürmte wie eine wild gewordene Raubkatze auf Frau Degrasser zu. Die beiden Frauen waren sofort in einander verkeilt, rissen sich gegenseitig an den Haaren, schrien, fauchten, versuchten sich gegenseitig das Gesicht zu zerkratzen. Brittas blondes Haar, das sie zu einem Dutt hoch gesteckt hatte, war jetzt zerzaust und strähnig, die Finger von Sybille krallten sich in ihren Hinterkopf. Sie selbst hatte ihre Hände in Sybilles voller Lockenpracht versenkt und sie versuchte sie nach unten zu drücken. Sybille war nackt, da sie gerade von der Bühne kam, was Frau Degrasser den Nachteil bescherte, dass sie außer an Sybilles Haaren keinen Halt fand. Sybille hatte hingegen sofort an Frau Degrassers Kleid gerissen, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihr Oberteil hing bereits in Fetzen und entblößte ihre Brüste. Frau Degrasser versuchte Sybilles Arm zu beißen, diese heulte auf und trat ihr in den Unterleib. Der Schmerz ließ sie für kurze Zeit Sterne sehen, Sybille hatte sie jetzt im Schwitzkasten und riss an ihren Haaren. Frau Degrasser nahm ihre ganze Kraft zusammen und drückte mit ihrem Ellenbogen gegen Sybilles Kinn. Sie erwischte ihre Nase, Sybille gab nach und beide Frauen stürzten fauchend und schimpfend zu Boden, wo sie eng umschlungen um die Vorherrschaft rangen. Sie strampelten und rollten umher, umklammerten sich mit ihren Beinen, schlugen sich mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die Brüste aber keiner gelang er, die andere zu besiegen. Sie keuchten und atmeten heftig, Sybille war durch die lange Show ausgepowert, Britta Degrasser verspürte noch die Nachwirkungen der Betäubung. Schließlich rissen Harald und Dimitri die beiden Kontrahentinnen vom Boden auf und hielten sie fest. Die Frauen wandten sich wütend in den Griffen der Männer, waren aber nicht stark genug, sie an den Handgelenken umklammernden Hände auf zu brechen.

„Schön, dass ihr beide so bei der Sache seid. Ich sehe schon, ihr mögt euch nicht so richtig. Das ist schade, denn ich als euer Meister erwarte mir von euch Einträchtigkeit. Britta wird die neue Mutter im Mutter/Tochter Duo. Das heißt, ihr beide müsste euch bestens verstehen und euch gegenseitig lecken und fisten, mit Spielzeug befriedigen und zusammen Herrenrunden abmelken. Mit alle euren Löchern und Fähigkeiten.

„Niemals!“
Britta spuckte Sybille an. Diese spuckte sofort zurück. Das Mädchen, das jetzt Sybille hieß, war Gabriele, die mit Hilfe ihrer Mitschüler Frau Degrasser sexuell erniedrigt, beruflich ruiniert und gesellschaftlich unmöglich gemacht hatte. Gabriele hasste Degrasser von früher her noch, sie konnte gar nicht wissen, dass sie mitverantwortlich war, dafür, dass sie jetzt als Sybille eine willenlose Sexsklavinnen Existenz zu führen hatte.

„Euer kleiner Katzenkampf hat mich inspiriert- ich weiß schon, wie ich euch klein kriege. Dimitri..“

Dimitri drückte Degrasser wieder das Tuch aufs den Mund, Harald machte das gleiche bei Sybille.

Als Britta erwachte war sie in einem dunklen Raum. ihre Hände waren offenbar mit Armbändern gefesselt, sie konnte ihre Arme nicht nach hinten nehmen oder weiter nach unten als bis zu ihren Brüsten. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, dass vor, oder war es unter ihr, jemand lag. Sie konnte die Körperwärme fühlen. In ihrer rechten Hand hatte sie ein metallenes Gerät. Sie fühlte sich seltsam, wie unter Drogen gesetzt, sie kannte das Gefühl, es waren dieselben Substanzen, die sie bereits einmal verabreicht bekommen hatte und die sie wahnsinnig geil machten. Ihr Loch juckte und brannte, wollte berührt werden, ihr ganzer Körper ersehnte sich Berührungen und sie leckte geil ihre Lippen.
Dann ging das Licht an.

„Ihr beide kommt hier nur raus, wenn ihr zusammen arbeitet. Die Schlüssel eurer Fesseln sind jeweils in der Fotze und im Arsch der anderen Sklavin versteckt. Ihr selbst kommt da nicht ran, es muss also die jeweils andere das Teil raus holen. Um eurem Frust ein wenig Auslauf zu gönnen, habt ihr jeweils einen Elektroschocker in der rechten Hand. Damit könnt ihr die andere schocken, sie aber auch euch. Viel Spaß, ihr beiden.“

Britta konnte jetzt erkennen, dass vor ihrem Gesicht die rasierte, gepiercte Fotze von Gabriele/Sybille lag. Wütend drückte sie sofort den Schocker in ihrer rechten Hand und Gabriele bäumte sich vor Schmerzen durch. Britta musste ihr Gesicht zur Seite drehen, um nicht ihre zuckende Pussy in die Fresse gedrückt zu bekommen. Im selben Moment als sie den Schrei von Gabriele hörte, durchzuckte sie ebenfalls ein stechender Schmerz. Ihre Möse zuckte, sie schrie danach verspürte sie ein Pochen und Klopfen an ihren Schamlippen, dass sie so geil machte, dass sie fast den Verstand verlor. Sie zerrte an ihren Fesseln, schon verspüre sie wieder den stechenden Schmerz und sofort revanchierte sie sich. Nach dem das eine Weile so dahin gegangen war, waren beide völlig erschöpft und extrem berührungsempfindlich, aufgegeilt.

„Es hilft nichts! Wir müssen hier raus. Hör auf, mich zu schocken, dann können wir reden.“
„Ich will nicht mit dir reden, du alte Hexe! Wegen dir und dieser verfluchten Rache bin ich hier gelandet.“
„Na und? Meinst du mir geht es besser? Ich könnte gerade schreien vor Geilheit, deine nasse Fotze ist zwei Zentimeter vor meinem Gesicht und wir beide wissen nichts Besseres als uns gegenseitig Schmerzen zu zu fügen?“
„Was hat er gesagt, wie kommen wir hier raus?“
„In deinen Löchern ist etwas versteckt, ebenso bei mir. Selbst kommen wir nicht ran, ich habe schon versucht, durch Muskelkontraktion die Teile raus zu befördern, aber irgendwie steckt das fest.“
„Na gut, ich versuche mal, in deiner Muschi nach zu sehen.“
„Mmmh, ich bin so verdammt geil, sei vorsichtig.“
„Ich doch auch, meine Muschi und mein Arsch sind extrem berührungsempfindlich. Auch meine Titten.“

Vorsichtig öffnete Britta die rosaglänzenden Schamlippen von Gabriele/Sybille. Dick geschwollen war ihr Lusthügel, rosa glänzend, feucht, ihr Kitzler angeschwollen, was durch den Piercingring besonders deutlich zu erkennen war. Ob meine Muschi auch so geil aussieht?
Sie konnte die Finger an ihrer Lustgrotte spüren und konnte sich kaum noch zurück halten. Sie begann mit ihrem Finger in der Fotze vor ihrem Gesicht vorsichtig in das Loch einzudringen, die inneren und äußeren Schamlippen drückte sie mit zwei Fingern vorsichtig auf. Gabriele erbebte und begann zu stöhnen. Ihr Atem an ihrer Muschi machte Britta noch geiler und sie presste ihre Fotze auf Gabrieles Mund.
„Leck mich, verdammt noch mal. Steck mir die Zunge rein, reiz meinen Kitzler, bitte. Bitte!“
Im selben Moment leckte sie mit ihrer langen, rosa Zunge durch Gabrieles Spalte. Sie schmeckte salzig und feucht. Sie konnte sich gar nicht satt saugen an der fleischigen, tropfenden Orchidee vor ihrem Gesicht, ihre Zunge schlängelte sich tief in Gabrieles Fleischblume. Sie sabberte und sog, ließ ihre Zunge kreisen und tief ins Loch fahren. Ihre eigene Möse erführ die Selbe Behandlung. Frei schwebend im Raum, orientierungslos aber geil fingerte und schleckte sie das Loch ihrer Feindin und genoss jeden Augenblick. Sie kam als Gabriele begann, etwas aus ihrer Muschi zu ziehen. Es war ein halbes, schlüsselartiges Teil, das noch zum Teil in eine lösliche Masse eingegossen worden war. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Scheide und den Speichel hatte sich die Umhüllung zu lösen begonnen. Gabriele hatte verstanden und lutschte das Teil in ihrem Mund solange bis nur mehr der Schlüssel über war. Britta kam und ejakulierte.
„Du geile Sau! Hast mir voll ins Gesicht gespritzt.“
„Aaaah, ich komme auch. Vorsicht, nicht dass ich das Teil verschlucke, ja, ja, jaa!“
Immer höher wurde ihre Stimme und überschlug sich als sie einen feuchten Hohepunkt erlebte, der ihren ganzen Körper erbeben ließ.
Keuchend und schnaufend hingen die beiden Frauen in den Ketten, in 69er Eintracht, geil und erschöpft, aber noch lange nicht frei.

„Und jetzt?“
„Er hat gesagt, in der Fotze und im Arsch sei was versteckt.“
„Und wie komme ich an deinen Arsch?“
„Spürst du, ob da was drin ist? Ich bemerke nichts.“
„Lass mich mal fühlen. Ich steck dir den Finger rein.“
„Vorsichtig, ich bin so überempfindlich. Ich glaub ich komme nochmal, wenn dein Mund so nah an meiner Fotze ist.“
„Es geht nicht anders. Ich kann meine Arme kaum um deinen Arsch bewegen, ich muss mich so nah ran drücken. Und wenn du kommst, dann kommst du eben.“
„Aah, ist das geil. Der Finger in meinem Arsch.“

Die enge Rosette von Gabriele umschloss fest Brittas Finger. Es war heiß und eng in ihrem Arsch. Und schmutzig. Immer tiefer schob sie ihren Finger in ihren Anus, dazu musste sie ihre Arme gegen den Zug der Fesseln drücken und ihr Gesicht tief im Schoß von Gabriele vergraben. Sie spürte, wie deren Möse schon wieder geil wurde, sie begann ihr Becken gegen ihr Gesicht zu drücken und stoßweise Bewegengen zu vollführen.
„Ich kann was spüren, aber es sitzt zu tief.“
„Verdammt, ich kann nicht denken, so geil bin ich.
Siehst du irgendwelche Hilfsmittel?“

Britta sah sich um, so gut es ihre Position zu ließ. Das einzige, was sie hatte war der Elektroschocker. Auf der Hinterseite besaß er eine Öffnung, in die passte das Teil, das sie aus Gabrieles Muschi geleckt hatte. Kaum eingesetzt, fuhr aus dem kleinen Kästchen ein länglicher, schwanzähnlicher Stab, der aber vorne magnetisch zu sein schien.

„Ah, was machst du? Was ist das in meinem Arsch?“
„Steck des Teil aus meiner Muschi in deinen Schocker und schieb mir das Teil in den Arsch, na los.“

Beide Frauen versuchten vorsichtig den Metallstab in den Arsch der anderen zu schieben. Aber da er vorne nicht abgerundet, sondern flach war, war es schwierig.
„Mach mich nass. Leck an deinen Fingern, schieb sie mir in die Fotze und verteil den Saft auf meiner Hinterpforte.“
„Hinterpforte? Sag Arschloch und ich mach es, gestelzte Kuh.“
„Arschloch!“
„Na bitte, warum nicht gleich, du geile Schlampe.“

Beide führten gleichzeitig der anderen das Teil in die Rosette, immer tiefer, sie waren bis in die Haarspitzen erregt. Bis zum Anschlag musste der Stab eingeführt werden, mit ordentlich Druck, dann als sie ihn raus zogen, hatten sie einen kleinen, metallenen Schlüssel dran.

„Los, öffne die Fesseln.“
„Er passt nicht!“
„Versuch es, es muss klappen.“
„Warte, wir müssen tauschen. Du hast den für deine Fesseln, die aber nur ich aufsperren kann und umgekehrt.“
„Versprich mir, dass du mich nicht hier lässt.“
„Machen wir es zugleich, na los.“

Kaum waren sie frei, plumpsten beide zu Boden.
Jede benötige eine Sekunde um sich zu fangen, dann gingen sie wieder wie zwei Wildkatzen aufeinander los.

„Aber, aber, meine Lieben! Sofort aufhören!
Wenn ihr es auskämpfen wollt, dann doch nicht jetzt. Ihr macht es auf der Bühne, öffentlich. Und die Siegerin wird die dominante sein von euch beiden in Zukunft. Aber ihr werdet zusammenarbeiten, ob ihr wollt oder nicht.“

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das blatt wendet sich

es war ein echter scheiß tag. die arbeit war kacke und ich wollte nur noch was essen. ich schob die pizza rein und freute mich auf diese kleine freude des tages. zudem war ich auch noch überspitz und mein schwanz wollte nur mal wieder richtig angepackt werden. nachdem ich mich hingelegt habe um auf die pizza zu warten bekam plötzlich die müdigkeit die oberhand über mich und ich döste weg. ich träumte von einer geilen dame die mich schön ran nahm. der traum plätscherte so dahin und mein schwanz wurde hart.
als ich aufwachte roch ich es dann, rauch.
ich sprang auf und rannte in die küche. da stand sie schon halb in flammen, am ofen begann alles.
ich dachte nur verdammte scheiße und griff zum feuerlöscher um den brand zu löschen. er griff über auf die schränke rund um und nachdem ich die ersten maßnahmen zum löschen ergriffen habe rief ich die feuerwehr.
der tag war gelaufen, die bude roch nach rauch, die feuerwehr riet mir erst mal der bude fern zu bleiben.
was nun?
ich ging zur nachbarin, sie hatte den trubel im haus schon mitbekommen und war ein wenig überrascht als ich sie fragte mir asyl zu bieten. nach kurzem zögern willigte sie ein. sie war ende 20 und hübsch, doch ich dachte sie hätte einen freund.
es wurde abend, ich erzählte ihr wie es passiert ist. den traum verschwieg ich ihr erst mal, doch sie bot wein und schnaps um mich ein wenig von dem erlebten abzulenken.
es wurde ein freucht fröhlicher abend, wider aller erwartungen und wir lachten viel. hin und wieder war sex mal das thema unseres gesprächs und wir wurden offener.
sie bot mir ihre couch zum schlafen, ich hätte wohl selbst auf dem boden geschlaufen hauptsache trocken, aber sie machte es mir richtig gemütlich. ihr zimmer war direkt nebenan und wir verabschiedeten uns für die nacht. ich bin in gedanken wieder bei meinem traum und werde wieder geil als ich höre das ein sanftes stöhnen aus dem nebenraum kommt. ich fange an mich zu streicheln und meinen schwanz zu massieren und stelle fest das sie immer lauter wird.
die neugier und die erregen ziehen mich zu ihrer tür. sie steht einen spalt offen und ich kann es vibrieren hören. hin und wieder auch ein schmatzen und ich wusste sofort was da passiert. mein schwanz konnte gar nicht anders als aus seiner jose zu springen und ich begann mir vor ihrer tür einen runter zu holen als es plötzlich still wurde und ich schritte hörte. noch bevor ich fliehen konnte stand sie da, im nachthemd aber ihre nippel verrieten ihre erregung denn es war kein stück kalt.
ich wusste nicht was sich sagen sollte, entschuldigte mich und drehte mich um. noch bevor ich gehen konnte bat sie mich herein. ich wusste das sie gerne dominierte aber so stark hätte ich nicht gedacht.
sie legte sich aufs bett und spreizte ihre beine. sie sagte ich soll mich ins zimmer stellen und mich zeigen, sie befahl mir jede bewegung und streichelte sich dabei. es war mir unangenehm aber auch erregend und so tat ich was sie sagte und sie achtete auch darauf das ich nicht zu kurz kam. sie ließ mich meinen harten schwanz massieren und dachte auch an meinen kleinen arsch und noch bevor sie lautstark kam durfte ich auf ihren laminat fußboden meinen samen entladen und noch auflecken während ich hörte wie sie schrie und das bett zum beben brachte. ich fühle mich klein und benutzt, war aber so befriedigt wie noch nie und war ein bisschen trurig als sie mich wieder auf die couch schickte damit sie ihre ruhe hat^^

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Der sexgeile Neffe ! ( Netzfund )

Gut, denke ich, dann läuft eben alles ins Boot. Nein, den kaum sind wir aus dem Boot geklettert, gehen wir tiefer in den Wald, er kniet sich vor mich, hebt mein Kleid an, zieht mein nasses höschen nach unten und dann leckt er mir meine möse aus. Seine Zunge ist dabei so geschickt, das es mir gleich noch einmal kommt. Dieser kerl macht mich ganz wuschig. Im Bus habe ich dann etwas gemacht, das habe ich noch nie gemacht. Ich habe meine Hand in seine Hose geschoben, in seiner Unterhose wahr er schon nicht mehr, und dann habe ich an seinem Schaft geriebeb und ihm seine Eier gekrault, bis er abgespritzt hat. Alles in meine Hand. als wir zum Haus gegangen sind, habe ich immer wieder an dieser Hand geleckt, er übrigens auch, bis kein tropfen seines Spermas mehr zu sehen wahr. Ich habe meiner Schwester dann gesagt, was für einen tollen Sohn sie hat. sie wahr richtig stolz.

Ich habe die halbe nacht wachgelegen, habe an ihn gedacht, meinen Neffen, der eine Seite in mir wachgerufen hat, die ich nicht kannte. Wie soll es nun weitergehen. Ich habe gehofft, das er zu mir kommt und dann gedacht, es ist besser, wenn wir uns aus dem weg gehen. An diesem Morgen, es sollte ja mein letzter sein, bin ich auch nur mit einem Bademantel bekleidet zum Früstück gekommen, meine Schwester konnte es kaum glauben und Janik, der hat so eine Latte bekommen. Dem ist fast die Hose geplatzt.

Am Nachmittag, Isabell ist arbeiten, kommt Janik zu mir ins Zimmer. Ich trage meine sexy Unterwäsche, ein Sommerkleid und meine tollen Schuhe. Ich sitze in einem Sessel, er steht jetzt hinter mir und streichelt meine Brüste. Er riecht so gut. Flink öffnet er die Knöpfe des Kleides und schiebt seine schlanken Finger in den Bh. Seine Zunge leckt an meinem Hals. Ich stehe auf, er streift mir das Kleid ab und ich gehe zum Bett. Schnell hat er sich ausgezogen, sein Schwantz ist schon steif, und dann liegt er neben mir. Seine Finger sind in meinem Höschen, sein Schwantz ist in meiner Hand. Es macht mir inzwischen richtig Spaß, ihn zu wichsen.

Ich liege jetzt auf dem Rücken, mein höschen hat er mir schnell abgestreift, meine Schenckel habe ich weit gespreitz und er leckt meine Möse mit seiner feuschten, langen Zunge. gleich wird er mich nehmen, seiner Tante seinen Phallus un die Möse schieben. Er darf das nicht tun, doch er wird es tun, und ich will auch, das er es tut. Ich bin so geil auf ihn und ich will, das er mich fickt. Er sieht mich fragend an, mein Blick sagt Ihm, das ich es will, dann legt er sich langsam auf mich, erst spüre ich seine Eichel noch an meinen Schamlippen, dann dringt er in mich ein. Erst noch sehr zaghaft, dann immer schneller und dann spritzt er seinen Samen auch schon in meine feuschte Spalte. Er ist in mir gekommen und ich kann es kaum erwarten, das er weitermacht. Wir liegen jetzt seitlich nebeneinander, streicheln uns. Sein harter Pimmel drückt gegen meine Muschi. Seine zärtlichen Finfer reiben über meine Nippel. Ich liege hier mit einem jungen Burschen, doch ich bin so geil. Ich kriege einfach nicht genug.

Ich öffne mich und er ist wieder drin, stößt hart zu. Immer schneller und schon spüre sein feuschtes Sperma. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme mit Ihm. Wieder liege ich auf dem Rücken und er leckt meine Möse aus. Diese zunge ist der Hammer. Jetzt will ich auch mal etwas anderes probieren, ich will ihn auf ihm reiten. Er liegt so süß da, als ich über ihm bin und mich langsam auf den harten schaft sinken lasse. Ah, das ist so geil. Immer tiefer dringt er in mich ein. Ich bewege mich langsam auf und ab. Er stönt, seine Finger drücken meine Brüste, zwirbeln die Nippel. Ich stöne jetzt immer lauter, kann mich kaum noch zurückhalten.

Da geht die Tür auf und meine Schwester kommt herein. Sie ist erst etwas überrascht, doch dann ist ihr alles klar. Ich habe mich in ihren Sohn verliebt und sie hat es gleich gemerkt, sagt sie. Schnell mache ich weiter und dann spüre ich ihn, wie er sich verkramft und in mich spritzt. Ich komme kurz darauf und lasse mich erschöpft aufs Bett fallen. Nie wahr ich so glücklich wie gerade eben. Isabell bringt mich zum Zug, das Kostüm, das sie mir geliehen hat, trage ich immer noch, auch die Schuhe und sogar die sexy Unterwäsche. Ich bin jetzt eine andere Frau. Geiler, schärfer, zügelloser. In der Nacht habe ich meinen Mann lange nicht schlaffen lassen.

Ich habe seinen Schwantz gewichst und gelutscht, auf ihm geritten und er hat mich schön durchgefickt. Wow, das wahr so gut wie lange nicht mehr. So geht das jetzt öfter, nicht nur Nachts sondern auch tagsüber. Drei Wochen später steht Janik vor unserer Tür. Mein Mann hat ihn eingeladen. Er wird bei uns wohnen, und studieren. Zwei Tage kann ich mich zurückhalten, dann halte ich es nicht mehr aus. Mein Mann ist nicht da, Janik duscht. Ich schleiche mich ins Bad, ziehe mich aus und steige zu ihm in die dusche. Ich greife mir seinen Schwantz, wichse ihn, lutsche an ihm. Nass, wie wir sind lassen wir uns aufs Bett fallen und wir vögeln wie wild. Er spritzt mir seinen saft überall hin, unter mir bildet sich schon eine kleine Lache, so oft wie ich gekommen bin. Da sehe ich meinen Mann, er steht neben dem Bett und beobachtet uns.

Er ist nicht böse, sonder er lächelt. Er zieht sich aus und legt sich zu uns. Seine Finger stecken in meiner Möse, er fühlt meine Geilheit. Ich habe seinen Schwantz in der Hand und wichse ihn. Janik küsst mich, seine Finger streicheln meine Brüste. Du bist also der Kerl, der meine Frau so aus der Bahn geworfen hat, das sie nur noch gefickt werden will, das sie nicht genug bekommt von harten Schwäntzen, die sich jetzt so sexy anzieht. Dafür darfst du bei uns wohnen und mit ihr ficken, wann immer du willst. So ist es auch. Ich ficke meinen Mann, ich ficke mit Janik, ich kaufe mir ständig neue sexy Klamotten. Alle Männer drehen sich nach mir um, wenn ich mit meinen beiden Männern durch die Stadt laufe. Solch einen Neffen sollte jede brave Ehefrau haben.

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Ein Moment der Stille

Vor ein paar Wochen musste ich beruflich für ein paar Tage nach Köln. Normalerweise habe ich ja nichts gegen eine Reise in eine andere Stadt, aber dieser Termin war mir echt ein Dorn im Auge. Ich würde nichts von der Stadt und deren Nachtleben mitbekommen, da ich immer erst spät wieder im Hotel sein würde. Und nächsten Tag würde ich immer früh wieder bei den Kunden aufschlagen müssen. Also fiel meine Motivation. Ich würde das erste Mal in Köln sein, aber nichts von der Stadt sehen können. Und so verging mein erster Tag in Köln erst einmal unspektakulär. Erst gegen 22 Uhr kam ich müde wieder in mein Hotel. Und ich hatte keine Lust mich wieder aufzuraffen.

Als ich auf dem Bett saß und die Beschreibung des Hotels durchblätterte, fiel mein Blick auf “Sauna”. Oh ja, das wäre jetzt genau das Richtige. Also zog ich mich aus, duschte, und wickelte mich in ein Handtuch. So ging ich dann zum Fahrstuhl. Kurze Zeit später stand ich vor der Tür des Fitness-Studios, das auch eine kleine Sauna beherbergen sollte. An der Tür stand ein Zettel mit den Öffnungszeiten. “Ab 22 Uhr geschlossen” konnte ich dem Zettel entnehmen. Ach, verdammt. Nicht einmal zu meinem Saunagang würde ich also heute kommen.

Und, wie man das halt immer so macht: Ich drückte einfach mal die Türklinke. Und siehe da: Die Tür war offen. “Ach, was solls ?”, dachte ich mir. “Dann habe ich das Sc***d halt nicht gelesen.” Ich ging hinein. Drinnen war es ziemlich dunkel. Nur notdürftig wurde der Raum mit den Fitness-Geräten erhellt. Ich machte Licht und ging etwas herum, bis ich das Hinweissc***d “Sauna” fand. Hinter den Umkleiden fand ich dann die Holztür. Ich öffnete. Mein Glück hielt an. Sie war leer, aber eingeschaltet. Die Sauna war nicht sonderlich groß. Hier würden wohl nur 5 Personen gut reinpassen. Ich schaute auf das Thermometer und entschied mich für die mittlere Stufe. Dort legte ich mein Handtuch ab und legte mich darauf. Die Hitze tat mir echt gut. Das hatte ich nach diesem langen Tag echt gebraucht.

Etwas Entspannung. Obwohl… mir etwas mehr Entspannung besser gefallen hätte. Ich lag ein paar Minuten und ließ meine Gedanken treiben. Inzwischen hatten sich überall Schweißperlen auf meiner Haut gebildet. Und eine Schweißperle rollte geradewegs von meinem Venushügel zwischen meinen Beinen herab. Diese kleine Berührung stimulierte mich schon. Ich dachte daran, dass ich bereits lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Daher reagierte ich wohl so sensibel. Ich legte meine Hand auf meinen Venushügel. Dann schob ich sie leicht zwischen meine Beine. Ich streichelte mich sanft. Ja, so war es schon besser. Ich genoss einfach.

Dann hörte ich draußen eine Tür klappen. Langsam zog ich meine Hand zwischen meine Beine zurück. Die Tür der Sauna öffnete sich und ein junger Mann, so Mitte 20, kam herein. Er hatte sein Handtuch um die Hüften gebunden. Er lächelte und nickte mir kurz zu. Ich lächelte zurück und schloss wieder meine Augen. Ach, was. Ich tat so. Mit halb geöffneten Augen schaute ich ihn mir genau an. Groß, dunkelhaarig, schlank und bisschen trainiert. Die Arme und Teile der Brust mit Tribals tätowiert. Er zog sein Handtuch weg und legte es ebenfalls auf die mittlere Stufe an meinen Füßen. Ungefähr 1 Meter entfernt. Als er sein Handtuch abnahm und es hinlegte, schaute ich doch mal etwas genauer hin. Und erschrak ein wenig. Denn das, was da noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, ging ihm bestimmt bis zur Mitte seines Oberschenkels. Und war dazu auch noch sehr dick. Er setzte sich und schaute nach vorn.

Er vermied es direkt zur Seite, also zu mir, zu schauen. Nur aus den Augenwinkeln warf er öfter einen Blick auf mich. Auf seinem Körper bildeten sich nun ebenfalls kleine Schweißperlen, die dann herab rannen. Die Perlen von seiner Brust und seinem Bauch rannen zwischen seine Beine. Zu gern hätte ich gesehen, wie die Schweißperlen dann über seinen Schwanz weiterliefen.

Ich hatte bis vor Kurzen noch selbst etwas Hand mich gelegt. Und nun meldete sich mein Unterleib wieder. Mir wurde noch heißer. Ich fühlte, dass ich sehr erregt wurde. Meine Nippel wurden hart. Und ich fühlte, dass ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Nein, feucht stimmt nicht. Nass. Ich schloss die Augen. Dann legte ich mein rechtes Bein von meiner Stufe herab auf die nächste untere Stufe. So wurden meine Beine natürlich schon ein großes Stück gespreizt. Ich fühlte, wie meine Lippen sich leicht von selbst öffneten. Sie waren bestimmt knallrot und geschwollen. Jedenfalls fühlten sie sich so an. Ich öffnete nicht meine Augen, sondern genoss blind die Ungewissheit. Ungewissheit, ob er schaute. Ungewissheit, ob er vielleicht schon steif wurde. Ungewissheit, ob er zu mir heran rutschte.

Dann fühlte ich seine Hand auf meinem Venushügel. Sanft strich er über die glattrasierte Stelle direkt über meinem Lippen. Er verstrich etwas von meinem Schweiß. Auf meinem Bauch. Auf meinem Venushügel. Ich schob leicht mein Becken vor, denn ich wollte endlich von ihm berührt werden. Richtig berührt werden. Und er verstand. Er führte seine Hand langsam über meinen Venushügel langsam und sanft zwischen meine Beine. Zuerst führte er einen Finger neben meinen Lippen vorbei. Dann an der anderen Seite wieder hoch. Er reizte mich. Und mein Körper reagierte. Ich fühlte, wie ich fast auslief. Dann begann er leicht meine Klitoris zu streicheln. Und ich zeigte ihm mein Wohlwollen mit einem leichten “Mmmm”. Dann fuhr er mit den Fingern von oben nach unten durch meine Spalte. Er teilte meine Lippen und ließ einen Finger in mich eindringen. Ich öffnete meine Augen und sah ihn halb über mir, den Blick und seine Hand zwischen meinen Beinen.

Ich griff seinen Arm und zog ihn damit zu mir. Und ihn auf mich. Ich öffnete meine Beine noch weiter, damit er sich dazwischen legen konnte. Als er ganz auf mir lag, küsste er mich. Sanft. Unsere Zungen fanden sich und spielten. Alles war von einer solchen Leichtigkeit. Er forderte nicht. Er gab nur. Während er mich noch leidenschaftlich küsste, fand seine linke Hand meine Brust und streichelte mich dort. Sanft. Er beugte sich etwas herab und saugte an meiner Brustwarze. Ich stieß leicht die Luft aus. Das machte er wirklich gut. Dann schob er etwas sein Becken nach vorne. Und dann berührte er mich. Ich fühlte seine Männlichkeit an meinen Lippen. Ich sah ihm in die Augen und nickte ihm leicht zu. Ja, ich wollte es. Er drückte sein Becken noch etwas vor. Seine Eichel teilte meine Spalte leicht. Aber er drang nicht weiter ein. Er rutschte nach unten weg. Ich küsste ihn wieder. Mit meiner rechten Hand griff ich mir zwischen die Beine und ergriff seinen prachtvollen Kolben. Ich dirigierte seine Eichel genau zwischen meine Lippen und ließ sie ein- zweimal durch meine Spalte nach unten und oben gleiten. Dann setzte ich seine Eichel direkt zwischen meine Lippen, direkt an meinen Eingang. Ich atmete aus und entspannte mich. Dann schob mir seine dicke Eichel langsam selbst in mein glitschiges Loch. Seine dicke Eichel drang langsam in mich. Ich musste ihn ganz langsam weiter schieben, damit ich mich dabei an seine enorme Größe anpassen konnte. Ich bin wirklich sehr eng gebaut. Und er dehnte mich bereits mit seiner Eichel sehr stark. Er küsste mich dabei zärtlich weiter. Er drückte nicht selbst vorwärts, sondern überließ mir das Einführen. Er dehnte mich so sehr. Aber ich wollte ihn ganz in mir spüren.

Als seine Eichel meinen Eingang passiert hatte, zog ich meine Hand zurück. Ich überließ ihm jetzt das weitere Tempo. Und er presste langsam sein Becken vor. Und schob seine enorme Männlichkeit langsam weiter in mich. Ich keuchte. Ich wurde richtig gefüllt. Und dann stieß er gegen meinen Muttermund. Ich sah kurz Sterne. Vor Schmerz. Vor Geilheit. Und dann begann er sich zu bewegen. Erst kleine Bewegungen. Ein ganz leichtes Vor und Zurück. Dann stärker. Und jedes Mal wenn er ihn wieder ganz in mich hineinschob, hatte ich das Gefühl, dass er mich aufspießen würde. Wieder küssten wir uns. Ich griff mir wieder zwischen die Beine und umschloss ihn. Dann schob ihn in mich. Bis er wieder an meinen Muttermund kam. Jetzt war er immer noch eine ganze Handbreite nicht in mir. Ich ließ ihn los und er nahm seine Stöße wieder auf. Meine Pussy gewöhnte sich an seine Größe, so dass er auch etwas stärker zustoßen konnte. Ich legte meine Hände auf seinen Po und dirigierte so sein Tempo. Und steigerte es. Er saugte wieder an einer Brustwarze und zwirbelte die andere leicht. Ich stöhnte. Bei jedem Stoß stöhnte ich leicht auf. Oh Gott, was für ein Kolben. Und wie er damit umgehen konnte. Ich wünschte, dass er nie aufhören würde. Er stöhnte auch leicht. Meine Enge schien ihm auch Vergnügen zu bereiten.

Die Tür der Sauna öffnete sich. Tattoo erschrak sich etwas und wollte den Kopf in Richtung Tür drehen. Ich hielt sein Gesicht fest und küsste ihn wieder. Ich umschlang ihn mit beiden Beinen, damit er sich nicht aus mir zurückzog.

Ich war noch nicht bereit, ihn jetzt gehen zu lassen. Egal, wer da kam. Er oder sie würde schon wieder gehen, wenn ihm oder ihr nicht gefiel, was wir da taten. Und die Tür schloss sich wieder. Wir machten weiter, als ob nichts gewesen wäre. Wir schauten auch nicht zur Tür. Tattoo richtete sich auf. Er setzte sich fast aufrecht hin. Ich schaute zu ihm hoch. Und er schaute nach unten zwischen unsere Körper. Was würde ich darum geben, zu sehen, was er sah… wie sein dicker Schwanz in meinem engen Loch steckte. Ich wollte ihm mehr bieten, also zog sich mich mit beiden Händen weit für ihn auf. Er zog ihn leicht heraus und presste ihn dann wieder rein.

Eine Hand legte sich auf meine Brust. Tattoo stützte sich aber mit beiden Händen auf. Ich schaute zur Seite. Ein Mann ungefähr meines Alters mit schwarzen Locken saß neben uns auf der unteren Stufe und streichelte meine Brust. Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern hielt den Blick zwischen meine Beine gerichtet. Er sah zu, wie Tattoo in mich drang und wieder zurückzog. Langsam. Zärtlich. Dann beugte sich Lockenkopf seitlich über mich und begann an meiner Brustwarze zu saugen. In meiner Brust entzündete sich ein Feuer. Es brannte dort vor Erregung. Und in meinem Unterleib zog es sehnsüchtig.

Ich stöhnte wohlig. Lockenkopf schob eine Hand zu meinem Venushügel . Und darüber hinweg. Er fand meine Klitoris und strich sanft darüber. Währenddessen bewegte sich Tattoo weiter in mir. Dann zog Tattoo langsam seinen Schwanz aus mir. Ich schloss meine Augen und legte mich wieder zurück. Ich spreizte meine Beine wieder. Tattoo setzte sich auf die untere Stufe. Direkt neben meinen Kopf.

Lockenkopf schob seinen Körper auf meinen. Dabei behielt er meine Brustwarze die ganze Zeit im Mund. Er legte sich zwischen meine Beine. Ich schob ihm mein Becken entgegen. Und dann drang er mich ein. Er war kleiner als Tattoo. Er fühlte sich aber trotzdem großartig an. Er entließ meine Brust aus seinem Mund und küsste mich. Auch wieder zart. Dann fordernd. Er stieß mich dann fester. Und noch fester. Ich stöhnte wieder. Und zwar laut. Bei jedem Stoß verließ ein lautes “Aah” meine Lippen. Ich umarmte ihn und zog ihn dicht an mich. Jetzt bewegte er sich wieder sanft aber doch kraftvoll. Sein Mund hauchte mir leise seine Erregung ins Ohr.

Tattoo hatte bis jetzt von der Stufe tiefer nur zugesehen. Aber jetzt streichelte mein Gesicht. Er strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste mich wieder sehr sanft. Ich öffnete meinen Mund und nahm seine Zunge dankbar in ihm auf. Dann erhob Lockenkopf sich etwas. Tattoo beendete seinen Kuss. Und sofort fanden Lockenkopfs Lippen ihren Weg zu den meinen.

Und dann zog sich auch Lockenkopf wieder aus mir zurück. Tattoo schob wieder seinen Körper auf mich. Diesmal umfasste er sich selbst und drang langsam in ich. Lockenkopf hatte den Sitzplatz von Tattoo auf der unteren Stufe eingenommen und begann meiner Brustwarze zu saugen. Mein ganzer Körper kochte vor Erregung. Sie schliefen mit mir. Beide. Das war kein “Ficken”, sondern wirklich ein zärtliches Liebesspiel. Ich spürte sie beide. Abwechselnd in mir. Aber immer ihre Hände und Münder auf meinem Körper. Und dann spürte ich Tattoo zittern. Er beschleunigte sein Tempo. Nun stieß er vor Lust härter zu. Dann stieß Tattoo ein letztes Mal tief in mich und traf meinen Muttermund. Ich fühlte ich ihn Zucken. Und seinen heißen Samen gegen meinen Muttermund spritzen. Dabei presste er sich so hart in mich, dass ich vor Schmerz und Glück Sterne sah. Und dann kam ich. Nicht langsam. Sondern plötzlich. Mein Unterleib zog sich plötzlich zusammen und explodierte. Ich riss den Kopf zur Seite und drückte meinen Rücken hoch bis einem Hohlkreuz. Er bäumte sich auf und sank dann auf mir nieder. Ich fühlte seinen hechelnden Atem auf meiner Haut.

Ich streichelte sanft durch Haare an seinem Hinterkopf. Ich küsste Tattoo leicht. Lockenkopf berührte meine Wange und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Diesmal küsste er mich. Diesmal leidenschaftlich und fordernd. Tattoo drückte sich langsam hoch und zog seinen bereits erschlaffenden Schwanz aus mir. Noch währenddessen schob Lockenkopf seinen Körper von der Seite wieder auf mich. Er drang sanft in mich. Und während ich noch die Wellen nachfühlte, die Tattoo in mir ausgelöst hatte, fühlte ich wieder ein starkes Ziehen im Unterleib. Lockenkopf presste seinen Unterleib gegen meinen, während er wieder anfing sich zu bewegen. Dabei rieb sein kurz geschorenes Schamhaar wie kleine Bartstoppeln über meine Klitoris. Wieder. Und wieder. Und ich fühlte wie sich wieder ein Orgasmus anbahnte. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker. Ich presste Lockenkopf meine Hände auf den Po und presste ihn gegen mich und vor und zurück. Die Stoppeln kratzten jetzt noch stärker über … alles. Ich fühlte sie an meiner Spalte. An meinen vor Erregung zum Bersten geschwollenen Lippen. An meiner Klitoris. Auf meinem Venushügel. Und jedes Vor und Zurück und jede Reibung ließ meinen Unterleib sich noch mehr zusammenziehen. Lockenkopf wurde schneller. Härter. Unser beider Atem wurde schneller. Er hechelte. Ich stieß kleine “ah”s hervor. Er drückte sich leicht hoch und stöhnte laut auf. Er kam heftig. Ich spürte es. Zum zweiten Mal schoss heißer Samen in mich. Und dann passierte es. Ich kam zum zweiten Mal. Die kleinen “ah”s verbanden sich zu einem lauten “Aaaah”. Alle Dämme brachen und ich schrie laut meine Geilheit und meinen Orgasmus hinaus. Dabei presste ich meinen Unterleib so fest zusammen, dass Lockenkopf fast aus mir gedrückt wurde. Ich sank zurück. Tränen liefen mir über das Gesicht. Beide streichelten mich sanft. Beide küssten mich abwechselnd sanft. Irgendwann stieg Lockenkopf von mir herunter. Fast schmerzlich war die Leere in meinem Schoß, die er hinterließ. Sie setzten sich links und rechts neben mich. Tattoo wischte mir die Tränen weg. Ich küsste ihn dankbar dafür. Jeder von ihnen nahm eine Hand von mir. Sie standen langsam auf und gingen in Richtung Tür. Sie hielten meine Hände in ihren solange bis sie Tür fast erreicht hatten. Dann rutschten meine Hände aus den ihren.

“Danke.”, flüsterte ich. Und es war das einzige Wort, das zwischen uns gesprochen wurde.

Die Tür schloss sich hinter ihnen.

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Ein Traum Teil 4

Oh Mann.Mein Kopf brummt und neben mir brummt Achim.Wenn der was getrunken hat schafft er eine recht lautstarke Beschallung.Mit wackligen Beinen geh ich ins Bad.Ein Blick in den Spiegel zeigt das ich mich nicht abgeschminkt habe.Toilettendeckel hoch,hingesetzt.Aua,irgendwie brennt meine Muschi ,als ich pinkel.Der Stuhlgang schmertzt auch.Langsam dämmert mir,was gestern geschehen ist.Ich spring unter die Dusche,das tut gut.Zum Schluß kalt abgeduscht (bis meine Nippel schön stehen ) und Bademantel an.Auf dem Weg zur Küche fällt mein Blick auf die Wohnzimmeruhr kurz vor 12.Erst jetzt registriere ich die Sonnenstrahlen die durch die Fenster scheinen.Ich brauch dringend einen starken Kaffee,frisch gebrüht ( mit Filter auf der großen Tasse) Natreen rein und ins Wohnzimmer.Vom Wohnzimmer kommt man direkt auf die Terasseund da die Sonne so schön scheint setz ich mich auf die Terasse und geniesse meinen Kaffee.Neben mir auf dem Tisch steht ein Radio ,ich stell es an und laß mich von meinem Lieblingssender (Radio90.1 ) berieseln.Als gute Hausfrau und Raucherin hab ich immer Zigaretten und ein Feuerzeug im Morgenmantel.So läßt es sich aushalten: Kaffee,Zigarette,schöne Musik und Sonne.Schlaftrunken kommt Achim auf die Terasse,Zigarette im Mund ( wenigstens ist etwas an) und 2 Becher dampfenden Kaffee in den Händen.Sein Schwanz hängt schlaff rum und Achim setzt sich neben mich.Und ? meint Achim .Wie fandest du den gestrigen Abend ? äh,äh stammellte ich.Nun komm schon schon ,gestern warst du sehr aktiv und hast alles genossen ,sogar den dicken Prügel von Harry.MH,und schon hab ich Harry`dicken,langen Schwanz vor Augen.Ich schüttel den Kopf um das Bild wegzuwischen,naja war ganz nett aber heute Morgen fühl ich mich wie gerädert.Meine Muschi ist wund und mein Po schmerzt.Kannst dich ja was schonen ,wir sind erst für Samstag verabredet.Am Samstag ? Also übermorgen ? Wo denn ? Bei Paul ,das hatten wir doch abgemacht.Paul,Dieter,Manfred,Helmut ,Regina,Du und Ich.Langsam dämmert es mir wieder.Stimmt das war am Anfang des Abends gewesen.Wenn dein Po und deine Muschi out off Order sind ,würde ich sagen,du kannst mir jetzt einen blasen.Achim steht auf und sein halb errigierter Schwanz wippt auf und ab.Nagut ,besser hm einen Blasen als sich jetzt in die geschundenen Löcher ficken lassen.Zu der Musik von Laid Back blas ich Achim einen und fast mit Ende des Liedes spritzt er mir seine Sahne in meinen Mund.Wir gehen ins Haus und ich bereite Essen vor und mach meine Hausarbeit.Hausarbeit ist langweilig,also verschon ich euch damit.Freitag muß ich arbeiten ,genau wie Achim und der Tag endet ohne Sex vor dem Fernseher.Samstagmorgen ist ein dicker Umschlag im Briefkasten,für mich.Ich öffne ihn und finde darin den Kontrakt,den ich unterschrieben habe.Egal zusammen mit der anderen Post wandert er auf meinen Schreibtisch.Keine Zeit,wir müssen einkaufen.Achim hat mir gestern meine halterlosen zerrissen,jetzt brauch ich Neue.Einkauf erledigt,hab nicht nur halterlose besorgt sondern auch eine Strumpfhose (im Schritt offen ) und ein neues Set (siehe Bild ).Mal gespannt ob es Achim gefällt.

Wir haben erst 14 Uhr ,aber die Sonne scheint herrlich,bestimmt 26 Grad.Ich zwäng mich in meinen Bikini (ich weiß ,bei meiner Figur wäre ein Badeanzug besser ) und leg mich in den Liegestuhl im Garten.Um 18Uhr werden wir abgeholt,also noch Zeit genug.Anziehsachen liegen bereit und für`s Grillen brauchen wir nichts mitzubringen.Bin doch irgenwie eingenickt.Achim weckt mich relativ unsanft aus meinen Träumen ( Harry`s Riesenschwanz geht mir nicht aus dem Kopf ),es ist 17Uhr.Ab unter die Dusche,kurz mit dem Nassrasierer drüber abtrocknen einen leichten Duft von Parfum auf meinen molligen Körper und rein in`s neue Set,Sommerkleid drüber Schuhe an ( diesmal keine Heels) Haare machen,schminken ,fertig.Wir haben noch Zeit eine Zigarette zu Rauchen bevor wir abgeholt werden.Ich hab anz vergessen Achim mein neues Set zu zeigen.gal ,es klingelt.Mannfred ist da und wir fahren erst noch Dieter abholen und dann zu Paul.Paul scheint Knete zu haben.Es ist fast ein Anwesen,mit Bäumen riesigem Rasen ,Swimmingpool und riesiger Terasse.Regina und Helmut sind schon da.Regina hat auch ein Sommerkleid an,die Männer Jeans und T-Shirt.Ein Bierfaß wird angeschlagen und der Grill wird angeschmissen.Wir quatschen ,essen und trinken und geniessen den ehrrlichen Sonnentag.Regina ist schnell angeheitert,hat wohl bei der Wärme etwas schnell getrunken.Sie steht auf faßt den Reißververschluß und ihr Sommerkleid sinkt zu Boden.Bh hat Regina keinen an nur einen String.Applaus ist ihr Lohn für den kleinen Strip.Nun Gisela hör ich Paul sagen.Äh,stotter ich ,ich weiß nicht,ob ich das richtige drunter anhabe.Och,solange du keine Wolluntewäsche angezogen hast ,ist alles ok.Nagut,die haben mich ja alle schon unbekleidet gesehen,also wird ihnen mein neues Outfit bestimmt gefallen.Ich knöpfe mein Kleid auf und zieh es aus.Wow,seid wann hast du das denn ,ist Achim`s erste Frage.Seit heute Morgen,hübsch,betont deine Titten.Schau mal,die Nippel schauen raus.Tatsächlich,dort wo die Schnürung sitzt ,drücken sich meine Nippel in`s Freie.
Komm wir gehen schwimmen meint Helmut,Gisela aber nicht ,die soll so hübsch angezogen bleiben.Ist mir ganz recht,von chlor bekomme ich immer kleine Pickelchen.Ruckzuck sind die Männer nackt und laufen mit schwingenden Schwänzen zum Pool.Regina verursacht eine riesige Fontäne als sie reinspringt.Sofort ist sie von den 5 Männern umringt und ihr String fliegt auf den Rasen.Komisch ,unter schwimmen versteh ich was anderes,alle 5 hängen bei Regina rum und an den Bewegungen von Paul erkenn ich ,das er sie gerade fickt.Ich trink mir noch ein Gläschen Bier.Manfred kommt aus dem Pool und setzt sich neben mich.Und ? ist dir nicht heiß ,? fragt er.Naja,kalt ist mir nicht.Er beugt sich zu mir rüber und hebt meine Titten aus dem Bh.Sie liegen jetzt auf dem Bh und Manfred spielt mit meinen Nippeln.Sein Schwanz wird langsam steif und seine Hand führt meine Hand zu seinem Schwanz.Mit langsamen Bewegungen beginne ich Manfred zu wichsen.

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6.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Date arrangieren mit dem jungen Student 25 Jahre und Transe.

Hatte schon Vortreffen mit dem Jungen !

Musste immer wieder an das geile Date mit dem Jungen in der Sauna in St.Gallen denken und machte mich auf die Suche nach eine geeigneten Transe. Zum Glück gibt’s ja mehrere Portale, wo sich solche Transen anbieten.

Habe eine gefunden, 29 Jahre, leicht braunem Teint, Vater ist Brasil, mit langen, dunklen Haaren, schlanke Figur, toller Busen mit grossen Nippeln, adrett nach dem Bild. Wie sie schreibt, hat sie einen 20×5 cm Cock und einen schönen, knackigen Hintern. Sie liebt alles A und P,liebt SPERMA und lässt sich, wenn es stimmt, auch in die Rosette fisten.

Eigentlich genau das Richtige. Habe das meinem Jungen mitgeteilt und sofort kam die positive Antwort. Ich habe die nächsten drei Wochen Ferien und bleibe in St.Gallen zum Aufgabenmachen und für so geile Dates mit dir. Wenn es geht, können wir uns vorher nochmals treffen, bin so heiss auf dich und deine Spiele.

O.K. antwortete ich und nahm zum Daten Kontakt auf mit der Transe.

Das ging nicht lange, hatte ich doch auch schon Dates mit Transen und wurde gleich fündig.

Ich erinnerte mich, vor ca. 1 Jahr traf ich diese Transe schon mal zu einem Date in einem Seitensprungzimmer in Wil und die entsprach unsern Vorstellungen.

Habe sie angefragt, ob sie auch ein Date zu dritt mache. Machte nach der Zusage gleich an einem Freitag Nachmittag 14uhr im mann-o-mann in St.Gallen ab und informierte meinen geilen jungen Studenten.

Sie schickte mir eine Bestätigung, dass sie sicher komme, dazu auch einige geile Bilder, vom Gesicht, Body, Busen, Schwanz, Aerschchen und Rosette, die ich zur Einstimmung auch an meinen Mitspieler weiterschickte. Dabei waren auch ihre Vorlieben.
Der Junge bestätigte das Kommen mit Freude und war wie ich heiss auf diese Begegnung.

Wie schon immer, wenn ich ein Date hatte, ging ich meistens den ganzen Tag nicht zur Arbeit, den ich machte Morgen die Toilette von der Rasur bis zur Darmspülung. Und das habe ich auch an diesem Freitag gemacht und ganz aufgewühlt setzte ich mich ins Auto Richtung St.Gallen. War Punkt 14Uhr dort und ebenfalls Monika, die Transe und mein Schönling standen vor dem Eingang. Monika war knall eng angezogen und mein Schönling zwinkerte mir im positiven zu. Nach dem Eintritt suchte jeder sein Kästchen, zog sich aus, duschte und ich gab durch, dass wir uns an der Bar treffen.

Zur Einstimmung bestellte ich drei Glas Prosecco. Die beiden waren bald da, der Junge mit dem Badetuch um die Lenden, die Transe mit einem engen Bikini, der oben wie unten prall ausgefüllt war.

War geil anzusehen und dem Jungen drückte der erregte Schwanz das Badetuch sichtlich stark nach vorne. Das Zuprosten eröffnete einen hoffentlich schönen Nachmittag.

Da sie lange Haare hatte, bat sie uns, nicht in die Dampfsauna zu gehen. Zum etwas Aufwärmen betraten wir die Biosauna, die nur 60 Grad hatte. Da war niemand drin und wir konnten es uns gemütlich machen. Wir platzierten uns gegenüber dem grossen TV nebeneinander, die Transe in der Mitte, sie mit dem engen Bikini, wir nackt und die Schwaenze standen schon auf.

Kaum platziert griff sie links und rechts nach unsern schon steifen Schwaenzen und rieb und drückte sie. Das gab uns Anlass uns auch mit ihr zu beschäftigen. Ich griff nach ihren Brüsten, fingerte von unten in den BH und schon glitten die Brüste aus dem knappen Oberteil, da präsentierten sich die prallen Brüste mit, grossen, harte Nippeln, die ich drückte und bald wurden sie mit meiner Zunge verwöhnt und gesogen. Mein Schönling griff auf der Seite des Slips an die Schlingen öffnete sie und der pralle Transenschwanz spickte nur so hoch.

Da konnte sich der Jüngling nicht mehr halten, kniete vor der Transe und verwöhnte den schönen Schwanz mit den Händen, der Zunge und schon war er tief in der Jünglingsmundfotze. Er wurde so aufgegeilt das er wie wild den Transencock verwöhnte. Nun stand die Transe auf, befahl uns, dass wir uns hinsetzen und sie sei jetzt dran.

Ihr habt ja auch superschöne Fickprügel, wo hast den so einen tollen Jungen her, sprach sie mich so an, das habe ich noch nie gesehen, so ein zierlicher Junge mit so einem Riesenschwanz, auch du hast auch einen schönen.

Es war toll zu anzuschauen, wie sie unsere beiden Schwaenze wixte, mit der Zunge geil leckte, sie bis zum Anschlag in ihre Mundfotze nahm und auch die Eiersäcke verwöhnte. Komm wir gehen jetzt auf die Matratze, bin heiss auf euch, dass ihr mich in beide Löcher fickt. Macht es euch was aus, wenn wir auf die grosse Liege gehen und eventuell Zuschauer kommen, dass macht mich besonders geil.

Kein Problem und sie steuerte auf den grossen Raum mit einer grossen Liege mit verschiedenen Etagen, geeignet für verschiedene Stellungen. Sie positionierte sich so, dass wir beide Zugang zu ihren Ficklöchern hatten. Ihr Schwanz war voll hart und machte mich richtig an zuerst zu blasen, bevor ich sie in den Arsch fickte. Der Jüngling war oben, küsste sie innig und platzierte die Eichel auf der Stirn und fuhr runter bis zu den Lippen, die schon auf den Samenspender warteten und es kaum erwarten konnte, bis der Schwengel zwischen den Lippen tief in dem Rachen verschwand.

Sie war richtig heiss und genoss es auch, wie ich den Liebesknochen am Schafft hart in die Hand nahm, mit der Zunge um die Eichel kreiste, den Schaft runter und hoch und mit den Lippen an der Eichel spielte. Das geilte sie sichtlich auf und ich führte den prallen Prügel tief in meinen Schlund und genoss die Zuckungen des Lustfleisches.

Mein Jüngling und die Transe hatten Spass an den Mundfötzchenspielchen. Kaum zu glauben aber die Transe nahm den grossen Jungenprügel tief in die Mundfotze und genoss es und bat ihn um den ersten Beweis seiner Geilheit, einen geilen Sahneschuss tief in die ihre Blasfotze. Dabei habe ich ihren Schwengel losgelassen und machte mich an den Transenarsch und ihr schwanzgeiles Fickloch.
Erstaunt war ich, trotzdem, dass sie sich fisten lässt, ihre Rosette war supereng und umschlang meinen Hammer spürbar fest und sie spielte mit den Rosettenmuskeln und drückte meinen Schwanz. Diese Rosettenmuskelspiele hatte noch nie so erlebt, richtig geil. Kaum hatte ich den Schwanz in ihrer Rosette, spritze der geile Jüngling einen grossen Schuss Fickmilch in die Transenmundfotze, zog ihn langsam raus und nochmals tief rein.

Die weisse Geilsauce tropfte der Transe aus den Mundwinkeln und sie leckte alles ab. Das machte mich so heiss, dass ich ihre Arschrosette tief, hart und ausdauernd fickte, bis ich im Gummi in ihrem Darm kam. Beim Rausnehmen griff sie nach meinem Schwanz, hielt in fest, zog ihn auf ihrer Seite nach oben, entfernte den Gummi und führte den noch Halbsteifen in ihren Mund, umschlung ihn mit den heissen Lippen und leckte alles sauber.

Bist ja ein supergeiles Luder, supergeil auf Schwaenze, würdest du uns zwei auch mal ficken, den Luderschwanz möchten wir auch tief spüren. Mache ich gerne, aber nachher müsst ihr mich mal zu zweit, mit beiden Schwaenzen gleichzeitig in meinen Arsch ficken. Wow, wieder was neues für meinen Spielgefährten, der diese Dreierbegegnung genoss und auskostete.

Gehn wir uns zuerst mal duschen? Inzwischen schlichen überall, teils tolle Jungs und Maenner in den Gängen rum, deren Blicke uns beim Weg zu der Dusche verfolgten und Zuschauer waren in diesem Falle nachher garantiert.

Das liebten wir ja alle drei, wenn rundum jung bis alt dabei steht, sich aufgeilte, nicht Mitmachen konnte, sich gegenseitig blies, fickte oder mit den Schwaenzen spielten.

Zurück wieder auf der grossen Liegewiese, haben uns schon drei Typen begleitet, nah bei uns gestanden und ich machte sie darauf aufmerksam, dass sie sich nah am Geschehen aufhalten können aber kein Kontakt. Dann gibt’s immer wieder solche die es versuchen, die man aber mit dem Wort STOP aufhalten kann. Zuerst war der schöne Bodyjüngling dran, kniete sich in der Hundestellung.

Ich legte mich vor seinen Kopf und die Transe machte sich an sein geiles Boystutenaerschlein, drückte die Bäcklein auseinander und leckte die Rosette, sog am Sack und drückte den Schwanz zum Abblasen hoch und brachte den Body in Rage. Dabei schob ich meine Eichel an seine Lippen, geile Zungenschläge, pressen mit den Lippen brachten meinen Cock wieder auf Vordermann, bevor er ganz in dem schwanzgeilen Boymundfötzchen platzt nahm und sich sehr wohl und geil fühlte.

Ich schlich mich unter den Jüngling, ging in die 69 er Stellung und steckte ihn in meine Mundfotze und blies den Jungenschwanz wie wild. Durch das geile ficken der Transe und meinen Schwanz tief in der Jungenmundmöse steigerte sich die Geilheit der aller drei Gespielen. Abwechselnd blies ich den Jungen und leckte auch am Transensack und geilte sie auf und bald schoss mir der Jungenprügel eine Riesenladung in meine Mundfotze und ich blies weiter, bis er winselte endlich aufzuhören.

Die Transe hielt sich zurück und ich brachte mich in die Rückenlage, hob die Beine und bat die Transe, nun meinen Arsch zu ficken. Nach dem Gummiwechseln schob sie ohne lang zu zögern ihren harten Schwanz in meine Arschfotze und begann mich tief zu ficken,

Der Junge setzte sich mit der Rosette auf meinen Mund und blies meinen Hammer eifrig und es ging nicht lange, war ich vor lauter Geilheit so weit, meinen heissen jungen Spielboy mit meiner Geilsauce zu belohnen und auch er blies mich wie verrückt, bis ich ihn bat , aufzuhören. Es war natürlich zusätzlich geile Stimmung, weil wir hatten um uns ca. 20 nackte Boys und Maenner die sich selbst oder mit einem andern vergnügten und die Stimmung anheizten.

Noch ca. 1 Stunde erholten wir uns auf den Entspannungsliegen und an der Bar und verblieben mit der Transe so, dass sie, wenn sie wieder in der Gegend ist vorher meldet.

Sie bestand auch darauf, wieder mal einen geilen Dreier, denn sie fand es supergeil aktiv und passiv zu sein.

Das nächste mal könnt ihr mich auch fisten und dann bitte auch mal eure zwei Schwaenze gleichzeitig in meinem Arsch.

Ja, auch wir freuen uns drauf. Tschuess.

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Wunsch von chrissy288

Wünsche
Wunsch: du liegst bei schönsten Wetter auf der Terrasse, Achim besorgt es dir. Der Nachbar mit seiner Frau sehen von Balkon zu. Ihr entdeckt die beiden und macht extra weiter und ihr gebt ihnen ein Zeichen das sie rüber kommen sollen
Es ist Sonntag,Mittagessen hinter uns und ich liege,im Bikini im Gartenauf einer Decke.Kopfhörer auf und die Sonne und die Musik geniessen.Achim ist im Haus und schaut fern.Im Halbschlaf bekomme ich mit,wie Achim sich neben mich legt.Er kuschelt sich an mich und ich spüre ,das er ganz nackt ist.Seine Hände streicheln über meinen Körper.Ich merke wie es mich erregt,meine Nippel sind schon steif und als seine Hand über meine Scham streicht drücke ich meinen Unterkörper gegen seine Hand.Achim schiebt mein Bikinihöschen auf Seite und strrecht mit einem Finger zwischen meine Schamlippen auf und ab.Zwischendurch dringt sein Finger in meine Muschi.Ich nehm den Kopfhörer ab und zieh meinen Bikini aus.Achim legt sich auf mich und saugt an meinen steifen Nippeln.Das kann er wirklich gut.Sein Mund wandert über meinen Bauch richtung Muschi.Ich spreitz meine Beine und Achim fängt an meine Muschi zu lecken.Mit beiiden Händen hält er meine Schamlippen auseinander und leckt ausgiebig meine Muschi und saugt und knabbert an meinem Kitzler.Geil wie Nachbar`s Lumpi stöhn ich auf.Achim nimmt meine Beine auf seine Schultern und dringt mit einem kräftigen Stoß in meine Muschi ein.Während er mich fickt knete ich meine Brüste.Ein Rascheln weckt meine Aufmerksamkeit,aus den Augenwinkeln sehe ich das Gesicht unseres Nachbarn zwischen den Büschen zum Nachbargrundstück.Der geile Spanner denk ich ,dem wird ich was zeigen.Ich drücke Achim weg und knie mich so hin ,das der Nachbar meine Titten schön sehen kann,aber ich ihn auch sehen kann.Achim rammt mir sofort seinen Schwanz in meine Muschi und fickt weiter.Meine Titten schaukeln und das klatschen von Achim`s Eiern gegen meine Pobacken ist gut zu hören.Aber was ist das ? Ich sehe nicht nur den Nachbarn ,sondern auch seine Frau.Sie hat sich vor ihren Mann hingekniet und bläst seinen Schwanz.Nagut,ich nehme all meinen Mut zusammen und ruf : Hallo ihr 2 ,kommt doch zu uns rüber,geht durch die Garage die Tür ist auf.Ich sehe wie Frau Nachbarin sich erschrocken verschluckt und Husten muß.Was sie miteinander reden versteh ich nicht,aber er ruft: ok,in einer halben Stunde sind wir da.Prima,der Tag wird bestimmt geil enden.Wir gehen ins Haus,springen kurz unter die Dusche.Achim zieht kurze Shorts und Hemd an ,ich zieh nur ein Sommerkleid an (nichts drunter).Wir gehen in den Garten zurück und die Nachbarn kommen durch die Garage.Sie wohnen erst seid 3 Monaten hier.Er heißt Erwin,45 ,180cm,Lange Jeans an, sie Melanie 40Jahre,170cm ,Rock und Bluse..Setzt euch,was zu trinken ? Haben aber nur Alt und Pils da.Achim holt das Bier ,wir prosten uns zu.Hat es euch gefallen wie ich Gisela eben gefickt habe ? fragt Achim die Beiden.Melanie wird rot,klar meint Erwin ,besonders als sich Gisela hingekniet hat und ihre schön schaukelten ,als du sie gefickt hast .Und Melanie ,mag die Stellung auch ? frag ich.Ja,antwortet Melanie,ich mag es sehr gerne,zumal Erwin mir dann sehr seinen Schwanz in meinen Po steckt.Hast du denn mal 2 Schwänze gleichzeitig gespürt ? ,frag ich Melanie.Nein ,manchmal steckt mir Erwin einen Dildo in meinen Po,wenn er meine Fotze fickt..So geht es eine ganze Weile,die 3. Runde ier macht die Runde und Achim fordert Melanie auf ,sich auszuziehen.Melanie schErwin an,aber der nickt nur zustimmend.Melanie steht auf läßt ihren Rock zu Boden sinken und zieht ihre Bluse aus,darunter hat sie einen hellblauen Bikini an.Als auch der ausgezogen ist ,betrachte ich ihren Körper,schlank ,kleine feste Titten und eine komplett rasierte Muschi.Da wir für Gleichheit sind,ziehen auch wir uns aus.Erwin hat einen kleinen Bauch und ist nicht rasiert (egal) sein Schwanz hängt halb schlaff zwischen der Schambehaarung..Obwohl Erwin meine Hängetitten schon in Aktion gesehen hat,kann er seine Augen nicht von meinen Titten wenden.(und sein Schwanz wächst)Achim fordert Erwin auf sich auf die Decke ,den Rücken zu legen,Melanie soll sich auf ihn setzen.Gesagt geatan.Der Schwanz von Erwin steckt bis zur Wurzel in Melanie ,ich hock mich über Erwin`s Gesicht,damit er mir meine Muschi lecken kann.Gleichzeitig halt ich Melanie fest,damit Achim in ihren Po eindringen kann.Ein leiser Aufschrei ist zu hören,als Achim in sie eindringt.Erwin ist so damit beschäftigt meine Muschi zu lecken ,das nur Achim fickt.Ich geb Melanie einen Kuß,erst ist sie etwas unsicher,dann spür ich ihre Zunge in meinem Mund.Ein aufbeben geht durch Melanie`s Körper als sie einen Orgasmus bekommt und fast gleichzeitig spritzt Achim seinen Saft in Melanie`s Darm.Die einzigen beiden ,die noch nicht gekommen sind ,sind Erwin und ich.Als Melanie von Erwin runterklettert ,steht sein Schwanz noch immer wie eine 1.Ich knie mich hin und fordere ihn auf mich zu ficken.Erwin hockt sich hinter mich und schieb seinen Schwanz in meine frisch geleckte Muschi und rammelt los.Nach wenigen Stößen stöhnt er : darf ich deinen Arsch ficken ? Bevor ich was sagen kann ,sagt Achim klar ,fick Gisela in ihren fetten Arsch.Ein bischen zärtlicher hätte er schon vorgehen können, denk ich noch ,als ich spüre wie er seinen Saft in meinen Po pumpt.Der erste Schuß war so geil (verbunden mit dem leichten Eindringschmerz),das ich auch komme.Nun hatten wir alle einen Orgasmus.Wir verabredeten uns für`s Grillen am nächsten Wochenende bei den Beiden.
ENDE

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Die Verabredung

Ich war aufgeregt, verwirrt und etwas müde zugleich. Nachdem er gestern Abend angerufen hatte, war es für mich schwer gewesen, in der Nacht auch nur ein Auge zu schließen. Wir hatten uns für heute Abend verabredet. Ich sollte mit dem Zug in die Stadt fahren und er würde mich am Bahnhof abholen.

In der Zeit nach dem Telefonat überlegte ich, ob man aus seinen Formulierungen und dem, was er sagte, herausfinden könne, was er wohl von mir hielt. Es gab so viele Möglichkeiten. Wollte er mich nur wieder sehen, damit er mir sagen könnte, dass es zwischen uns nichts wird? Vielleicht wollte er sich ja sogar für das, was gestern am See stattfand, entschuldigen. Oder wollte er tatsächlich eine Beziehung mit mir anfangen? Das wäre mein Traum. Eine Entschuldigung brauchte ich mit Sicherheit nicht, denn ich liebte es, von ihm so behandelt worden zu sein. Ich hatte eher Angst davor, dass er mir erklären würde, dass er eine Freundin hat und dass das mit mir eine einmalige Sache war. Oder wollte er mich vielleicht nur neben einer Freundin als seine kleine Teenyschlampe, die ihm immer mal wieder einen bläst, wenn er zu viel Druck hat?

All diese Gedanken flogen mir gleichzeitig durch den Kopf. Auch jetzt noch, als ich mich vorbereitete, dem Mann, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, zu begegnen.

Dazu kam noch, dass ich mit Moni und mit Daniel reden müsste. Die Beziehung mit Daniel war für mich in Gedanken schon beendet. Meine Freundinnen, meine Familie und auch er würden das sicher schlecht aufnehmen. Und warum beende ich die Beziehung? Wegen einem anderen? Ich machte mir immer wieder klar, dass es weder an dem anderen noch an den Geschehnissen von gestern liegen würde, sondern dass ich Daniel einfach nicht wirklich liebte und deswegen das alles keinen Sinn machte.

Stimmte das wirklich? Liebte ich vielleicht nicht doch schon den anderen Mann? Auf jeden Fall schwor ich mir, nicht sein Flittchen zu werden und mich heute nicht so einfach rumkriegen zu lassen.

All das versuchte ich mir einzureden, während ich seit dem Morgen damit beschäftigt war, mir die richtige Kleidung für das Treffen zurechtzulegen und mir jetzt extra noch meine Muschi glatt rasierte.

Erschrocken fiel mir dieser Widerspruch auf. All das machte ich doch nur, um ihm zu gefallen, ihn zu erregen und wieder von ihm genommen zu werden. Ich müsse mich heute zusammenreissen, nicht völlig naiv und geil einfach auf alles einsteigen, was er mit mir vorhaben könnte. Würde ich das schaffen? Meine Muschi wurde ja schon nass, als ich daran dachte, wie ich gestern seinen Befehlen gehorchte und seinen Schwanz lutschen musste.

Ich war so unsicher. Am Nachmittag bekam ich keinen Bissen mehr runter. Für das Treffen entschied ich mich letztendlich für etwas mehr Makeup als gewöhnlich. Meine Wimpern hob ich hervor und den Lippen half ich mit einem rosa Lippenstift nach. Meine Haare trug ich offen. Sowohl für heute Abend als auch für morgen war schönster Sonnenschein vorhergesagt. Also wählte ich zu einer engen Hüftjeans, die meinen Knackarsch betonte eine nicht zu enge Bluse und sonst nichts darüber. Das sah mit den relativ flachen Schuhen lässig aus. Darunter hatte ich meinen kleinsten schwarzen String und einen schwarzen BH an. Damit fühlte ich mich besonders sexy.

Gegen 6 setzte ich mich in den Zug. Zuvor hatte ich meinen Eltern, bei denen ich wohnte, erklärt, dass ich über Nacht vielleicht bei einer Freundin bleiben würde. Die halbe Stunde Zugfahrt kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, hielt und ich ausstieg, fühlte ich nur noch mein Herz klopfen und meine Knie zittern.

Es waren nicht viele Menschen auf dem Bahnsteig und so erkannte ich nach dem Aussteigen sofort denjenigen, wegen dem ich hier war. Er kam auf mich zu und lächelte dabei. Das erste mal sah ich ihn ohne Sonnenbrille. Seine grünen Augen strahlten Freundlichkeit aus. In Kombination mit den breiten Schultern, deren Konturen in dem eng anliegenden Shirt gut sichtbar waren, vereinnahmte mich dies sofort. Als er bei mir war nahm er mich bei den Hüften, zog mich zu sich und gab mir einen langen, intensiven Kuss. Dieser Griff und die gesamte Situation nahmen mich gefangen und meine Angst und meine Aufregung wichen einem Gefühl von Verbundensein und Zugehörigkeit.

Die Intensität seiner Begrüßung verriet mir, dass er heute noch mehr mit mir vorhaben würde. Und dagegen hatte ich in diesem Moment nichts einzuwenden. All meine Vorsätze waren dahin. Ich war schon wieder geil. Am liebsten wäre ich wieder vor ihm auf den Boden gesunken um ihm mit meinem Mund zu zeigen, was ich empfand.

Doch das blieb nur Fantasie. Ich versuchte mich zusammenzureißen und mir immer wieder klarzumachen, was ich mir vorgenommen hatte. Auf dem Weg zu seinem Wagen stellte er sich vor. Sein Name war Alex und war entgegen meiner Schätzung von gestern doppelt so alt wie ich. Er hatte vor, mich an dem Abend kennenzulernen und fragte mich, wo ich gern essen würde. Da ich den ganzen Tag fast nichts zu mir genommen hatte, fand ich das sehr passend. Ich schlug italienisch vor. Eigentlich war es mir egal, Hauptsache ich könnte Zeit mit ihm verbringen. Ob ich etwas runter bekommen würde, wußte ich sowieso nicht. Ich fühlte mich, als ginge mein Traum in Erfüllung.

Bevor wir losfuhren, blickte er mich noch einmal abschätzend an und sagte &#034Mir gefällt dein Körper. Ich will, dass er besser zur Geltung kommt. Wir machen einen kleinen Umweg.&#034

Wir hielten direkt vor einem Geschäft, in dem es Klamotten gab. Als ich mir ansah, was es genau zur Auswahl gab, dachte ich fast, dass es wohl ein Erotikladen sei. Dem war aber nicht so. Das meiste, was es gab, war aber doch selbst für mich etwas zu aufreizent, und das obwohl ich mich gern zeigte.

&#034Wir brauchen andere Schuhe und wohl auch ein anderes Oberteil für dich.&#034 unterbrach Alex mein Stöbern. &#034Bei den Schuhen habe ich auch schon genaue Vorstellungen.&#034 Er nahm mich bei der Hand und zeigte mir Sandaletten mit hohen Absätzen. Ein Blick auf den Zettel verriet 12cm Absatz. &#034So etwas habe ich noch nie getragen. Ich weiß nicht, ob ich damit laufen kann&#034 versuchte ich meine Unsicherheit mitzuteilen. Ein Blick zu ihm sagte mir aber sofort, dass ich das wohl lassen sollte. Ich konnte nur völlige Überzeugung in seinem Gesicht erkennen.

&#034Welche Größe?&#034 – &#03438.&#034

Nachdem ich sie anprobierte und mich ihm zeigte, zauberte ich wohl wieder ein Lächeln in sein Gesicht. Ihm gefielen scheinbar große Frauen. Mit den 12cm extra war ich nur noch ungefähr 5cm kleiner als er.

&#034Dreh dich mal.&#034 Die hohen Absätze zwangen mich dazu, ihm meinen Hintern leicht entgegenzustrecken und auch das gefiehl ihm allem Anschein nach. Ich war hingegen etwas wackelig unterwegs. &#034Sehr gut, die lässt du gleich an. Jetzt noch ein Oberteil. Wir finden schon was für so einen sexy Körper wie deinen.&#034

Das Kompliment gab mir wieder ein sichereres Gefühl. Ich zog also meine Söckchen aus und behielt danach die neuen Schuhe gleich an. Danach folgte ich ihm durch das Geschäft. Das war gar nicht so einfach mit den High Heels. Ich musste langsam laufen, um nicht umzuknicken.

Alex hatte schon ein schwarzes Oberteil in der Hand und überreichte es mir. &#034Probier das mal und sag mir ob es dir gefällt.&#034 Es war eng anliegend und obwohl es lange Ärmel hatte, sehr sehr kurz. Es bedeckte gerade so meine Brüste. Mein kompletter Bauch lag frei. Es sah an mir schon sexy aus, jedoch wohl eher unangemessen für die Öffentlichkeit, besonders bei der Hüftjeans, die doch sehr tief saß.

Als ich aus der Umkleidekabine trat sagte ich &#034Es ist schon sehr schön, aber ich weiß nicht ob ich das wirklich so tragen kann.&#034 – &#034Oh ja, das kannst du. Gestern hat es dir doch gefallen Haut zu zeigen.&#034 Das war das erste Mal heute, dass wir auf die Geschehnisse am See zu sprechen kamen. Ja, es hatte mir gefallen, mich zu zeigen und es gefiel mir auch jetzt. Ich hatte eher Angst davor, dass mich jemand sehen könnte, den ich kennen würde. Vielleicht Freunde meiner Eltern oder Lehrer. Was würden die von mir denken? Wohl sowas wie &#034noch Schülerin aber rumlaufen wie ne Nutte.&#034

Alex sagte &#034Probier aber nochmal eine Größe kleiner…&#034 er trat einen Schritt auf mich zu, gab mir das Teil in XS in die Hand und flüsterte in mein Ohr &#034… und zieh den BH aus.&#034

In der Umkleidekabine kam ich seinen Wünschen nach und zog mir das Oberteil über meine nackten Brüste. Es war eng, selbst für meine kleinen Tittchen. Als ich in den Spiegel sah, sah ich wie aufreizend das aussah. Doch ja, sogar ein wenig nuttig. Es erregte mich etwas und meine Brustwarzen konnte man dadurch gut durch den engen Stofffetzen erkennen.

Ich verließ die Kabine und genoss danach seine Blicke auf meinem Körper. Ihm gefiehl es wohl sehr, dass sich meine Brüste abzeichneten, dass mein flacher Bauch bis weit nach unten für alle sichtbar war und dass ich meinen Arsch rausstrecken musste. Jedenfalls ließ er seine Blicke lange auf mir ruhen. Das machte mich unheimlich geil. Ich wünschte mir, dass er mich jetzt in die Kabine ziehen würde und mir dort seine Hand durch den Schritt fahren lassen würde. Die Stimme in meinem Hinterkopf sagte &#034Reiß dich zusammen!&#034

&#034So ist es perfekt.&#034 war sein Fazit und er beschloss, dass das, was er da sah, das sein soll, was er den Abend über ansehen wollte.

Als er bezahlte, hatte ich ein etwas komisches Gefühl. Es war das erste Mal, dass ein Mann etwas für mich kaufte und es war nicht billig. Es war die ganze Zeit kein Thema gewesen, wer dafür zahlen sollte, aber es war einfach ungewohnt. Ich bedankte mich bei ihm für meine neuen Sachen, obwohl er sie wohl eher für sein Vergnügen gekauft hatte. Genau das gefiel mir daran so sehr. Er wollte mich nicht kaufen, indem er mir etwas schenkte. Er schenkte sich selbst etwas. Ich beschloss alles dafür zu tun, ihm heute Abend immer einen schönen Anblick zu bieten.

Der Abend im Restaurant verlief besser als ich es mir in meinen schönsten Träumen hätte ausmalen können. Wir unterhielten uns gut und lachten. Er erzählte mir etwas von seiner Arbeit als freier Wirschaftsjournalist. Ging aber nicht zu sehr ins Detail um mich nicht zu langweilen. Er fragte etwas zu dem was ich mache, ob ich schon ein paar Pläne für die Zeit nach der Schule hätte und andere Dinge aus dem Leben. Ich erzählte nichts von Daniel.

Ein kleines Problemchen hatte ich die ganze Zeit und zwar dadurch, dass ich nun ein bauchfreies Oberteil und die Hüftjeans trug. Wenn man hinter mir war, sah man meinen Mini String beim Sitzen über dem Hosenbund. Ich vermutete, dass dies und die Absätze der Schuhe die Mehrzahl der Gäste veranlasste zu denken, dass ich entweder eine kleine notgeile Schlampe, die sich einen älteren Mann aufriß oder eine Nutte sei. Dieser Gedanke war irre. Irre erregend für mich.

Alex sah auch zu, dass er einen guten Blick auf meinen schlanken Körper hatte. Das war möglich, weil er mir schräg gegenüber saß. Wohl absichtlich, um mich mit den Augen zu verspeisen. Bei jedem Blick zu ihm hoffte ich, dass das nur seine Vorspeise sei und dass er bald zur Hauptspeise übergehen würde. Ich versuchte immer eine gute gerade Körperspannung zu halten, damit er nur das Beste zu Gesicht bekommen würde und sah, wie ich ihn damit heiß machte. Auch dies verstärkte wohl nur den Eindruck einer notgeilen Schlampe. Alles an meinem Äusseren schrie &#034Ich will gefickt werden.&#034 Die ganze Situation führte dazu, dass ich dauergeil war.

Er sah mir wohl auch meine Erregung an und fragte nicht sondern sagte &#034Wir gehen jetzt zu mir.&#034 Er kannte meine Antwort auf die mögliche Frageformulierung sowieso. Ich nickte und gab ein ganz leises, mich an ihn aufgebendes &#034Ja&#034 zurück. Meine Stimme verriet ihm, dass ich für ihn bereit war und mir verriet sie, was ich sowieso schon wußte. Dass alle meine Vorsätze für heute wirklich dahin waren. Da war nichts mehr, was ich den Gefühlen entgegensetzen konnte oder wollte. Ich war bereit alles mit mir machen zu lassen.

Auf dem Weg zum Auto, im Auto und glücklicherweise nur kurz danach auf dem Weg zu seiner Wohnung küssten und befummelten wir uns. Ich genoss jeden Moment, in dem seine Hände über meinen Bauch oder meinen Hals fuhren oder wenn er mich dabei an meinen nackten Hüften fest hielt. Ich konnte es nicht erwarten, den harten Schwanz, den ich da hinter dem Stoff spürte, aus der Hose zu befreien.

In seiner Wohnung angekommen und noch bevor die Tür zugefallen war, umfasste er mich von hinten, streifte mir das Oberteil über meine kleinen Brüste nach oben und fasste mir fest an meine Titten. Was für ein geiler, befriedigender Griff. Dabei küsste er meinen Hals und ich fühlte den harten Schwanz durch unsere Hosen an meinem Hintern reiben. Ich legte meinen Kopf zurück. Während er mich fest an Titten und Bauch hielt, konnte ich nur noch ein &#034Nimm mich!&#034 stöhnen.

Während der erregenden leichten Bisse an meinen Hals und seinem Atem in meinem Ohr öffnete er meine Hose und schob sie gleich mit dem String nach unten. Einerseits war es schade, dass er sich nicht an meinem Anblick in meiner sexy Unterwäsche ergötzen wollte, andererseits war ich froh, dass meine Muschi nun endlich frei war und hoffte auf seine Hand in meinem glattrasierten Schritt.

Stattdessen hörte ich ein &#034Bück dich!&#034 und spürte den Druck seiner Hand gegen meinen Rücken um dies zu beschleunigen. Ich folgte vor Geilheit natürlich seiner Aufforderung und hoffte nun endlich die ersehnten Berührungen an meiner nassen Möse zu bekommen. Auf den High Heels und mit runtergelassener Hose war das Stehen nicht ganz einfach und ich musste mich an der Wand festhalten. Ich streckte meinen Arsch weit nach hinten.

Er sank hinter mir zu Boden und küsste meine Oberschenkel. Dabei fasste er mich grob an den Pobacken und zog sie auseinander. Ich stöhnte vor Geilheit. Er küsste weiter und wanderte dabei umher, ließ meine Pobacken nicht aus, kam aber nicht zur Muschi. Meine Erregung war unermesslich. Ich sehnte mich nach irgend etwas an meiner Spalte. Finger, Zunge, Schwanz, egal. Stattdessen wanderten seine Küsse weiterhin nicht ins Zentrum, während er mir nun mit einem Finger leicht die Rosette massierte.

Als ich mich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten konnte und mich fast schon nur noch hinlegen wollte, hörte er plötzlich auf, griff mir von hinten in den Nacken und zog mich aus meiner gebückten Stellung wieder hoch. Nachdem er mich zu sich umgedreht hatte, schaute er mich an. Ich wollte mir endlich meine Sehnsucht erfüllen und bewegte meine Hand, die ich nun nicht mehr zum festhalten brauchte, auf meine Muschi zu. Er unterband das, indem er beide Arme festhielt. &#034Du bist ein ganz schön geiles Luder.&#034 Ich brachte kein Wort raus. &#034Dich geilt es doch schon den ganzen Abend auf, wie die Männer auf dich schauen.&#034 – &#034Ja, besonders du.&#034 – &#034Du bist so ein unglaublich geiles kleines Stück. Hände auf den Rücken, du bläst!&#034

Wie konnte er das schon wieder machen? Gestern war das ja noch ok, aber heute, nachdem ich so notgeil vor ihm stand. Klar, er wollte Befriedigung aber er musste doch wissen, wie ich mich fühlte und dass ich es jetzt brauchte. Er drückte mich wieder runter. Ich kapitulierte und ging auf die Knie. Die Hände behielt ich auf dem Rücken. Er hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und ich begann zu lutschen.

Meine Geilheit zu beschreiben, ist mit Worten wohl nicht mehr möglich. Hin und wieder sah ich zu ihm auf und hoffte, dass er mich erlösen würde. &#034Du bläst schon richtig gut, hast dir wohl ein paar Gedanken darüber gemacht letzte Nacht?&#034 Ja, das hatte ich tatsächlich. Immer wieder ging es mir durch den Kopf wie es war, den Schwanz im Mund zu haben. Ich wollte das unbedingt wieder machen und nun hatte ich ihn endlich und lutschte und stöhnte selbst dabei. &#034Die Eier nicht vergessen.&#034 Also ließ ich das steife Ding immer wieder mal aus meinem Mund gleiten um danach seinen Hodensack zu lecken und daran zu saugen. Irgendwann sagte ich nur noch flehend &#034Bitte.&#034 – &#034Bitte was, du kleines Blasluder?&#034 Dabei nahm er seinen Schwanz und schlug ihn mir ins Gesicht. Mit offenem Mund versuchte ich ihn wieder in mich aufzunehmen. Ja, was eigentlich Bitte? Was wollte ich ihm mitteilen? Ich wusste es nicht. Nur dass diese Quälerei enden würde. Es war wundervoll seinen Schwanz zu lutschen, doch ich brauchte jetzt etwas anderes. Das &#034Bitte&#034 war ein &#034Bitte fick mich&#034. Ich antwortete nicht, sondern stöhnte, leckte und lutschte wie in Trance weiter.

Kurze Zeit später zog er mich wieder zu sich hoch, warf mich kurzerhand über seine Arme und trug mich ins Nachbarzimmer. Selbst laufen hätte ich mit der runtergelassenen Hose und den Heels sowieso nicht mehr können.

Als er mit dem Ellenbogen das Licht einschaltete, sah ich ein Bett, auf welches er mich auch gleich ablegte um mir kurz darauf die eine der beiden High Heel Sandalen auszuziehen und das Bein von meiner Hose zu befreien. So konnte er meine Schenkel spreizen, und mit seinen Kopf dazwischen kommen. Dieses Mal ging seine Zunge direkt aufs Ziel. Beim berühren meiner Muschi schrie ich die aufgestaute Geilheit des gesamten Abends raus. Instinktiv nahm ich seinen harten Schwanz, der steif neben meinem Gesicht wippte, in die Hand und fing an zu wichsen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus in meinem Leben, doch ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. &#034Mir kommts&#034 zwang ich mir über die Lippen. Er hörte kurz auf zu lecken und antwortete &#034Nimm meinen Schwanz in den Mund.&#034

Mit dem Schwanz im Mund, einem Finger an meiner Rosette und seiner Zunge an meiner Muschi überkam mich ein Orgasmus. Es durchzuckte meinen Unterkörper und ich verkrampfte für einige Momente. Die aufgestaute Dauergeilheit des Abends fiel von mir. Es war so befreiend zumindest die größte unbefriedigte Lust los zu sein.

Als ich wieder einigermassen klar wahrnehmen konnte, fing ich an den Schwanz, der vor meinem Mund baumelte, zu lecken. Alex genoss das eine Weile, bevor er mich drehte und auf dem Bett so platzierte, dass er vor dem Bett kniend den Schwanz zwischen meine Beine stecken konnte. Dabei bemerkte ich den nassen Fleck auf dem Laken Der stammte dann wohl von mir. Während er meine schlanken Beine über seine Oberarme legte und seinen harten Ständer an meiner Muschi ansetzte, schaute er mir ins Gesicht. Seine Augen waren voller Wollust. Ich konnte nichts sagen, doch mein verschleierter Blick sagte wohl so etwas wie &#034Stoß zu&#034 und er entjungferte meine klitschnasse Muschi. Es brannte etwas, als er das harte Ding in mich stoß, doch ich war so geil auf ihn, seinen Körper, seinen Schwanz, diesen Moment. Ich wollte ihn in mir haben und genoss den leichten Schmerz und die Lust. Er blickte mir noch immer prüfend ins Gesicht. Ich stöhnte ein &#034Jaaa&#034 heraus und gab ihm damit den Anlass, seinen Harten in mir zu bewegen. Zuerst nur langsam und nicht in voller Länge, danach immer tiefer. Dabei hielt ich mich an Decken oder Kopfkissen fest — ich weiß es nicht mehr.

Seine Stöße wurden immer fester und erschafften eine riesige Lust in mir. Er beugte sich nun vor zu mir und umarmte mich. Dabei stützte er sich mit den Ellenbogen ab. Seinen Körper und seine Muskeln bei jeder Bewegung so an mir zu fühlen gab mir alles, was ich jemals wollte. Ich stöhnte nur noch &#034Besorgs mir.&#034 Er wanderte mit einer Hand zu meinem Po und fing an meine Rosette mit einem Finger zu bearbeiten. Spätestens als er mir einen Finger in das Loch schob, kam zu meinem Stöhnen noch geiles wimmern. Er lies es sich nicht nehmen, mir immer wieder in mein schmerz- und lustverzerrtes Gesicht zu sehen. Meine nicht mehr definierbaren Geräusche schienen ihm sehr zu gefallen. Unter den festen Stößen genoss ich unsere Geilheit und dass ich so sein Lustobjekt sein konnte.

Immer noch vom Durchgestoßenwerden benommen, begriff ich zuerst nicht, was geschah, als er seinen Schaft aus mir zog und seinen vor Geilheit schon zuckenden Schwanz über mich hielt. Er zog meinen Kopf zu sich und als ich begriff, dass wir nicht mehr ficken, traf mich der erste lange Spritzer Sperma im Gesicht. Er wichste noch etwas und ein weiterer langer Spermastoß kam auf mich zu. Ich öffnete unbewusst den Mund und bekam von weiteren zwei oder drei Samenschüben einiges auf meine Zunge. Sein Stöhnen verriet mir, dass er einen Megaorgasmus hatte. Noch einige Spritzer Sperma verteilten sich auf meinem Bauch und meinen Brüsten.

Wir sahen uns lange gegenseitig an und sagten nichts.

Nach vielleicht einer oder vielleicht auch zwei oder drei Minuten stand er auf und ging. Ich lag noch erschöpft im Bett und sah nun an mir herunter. Ich war voller Schweiß und Sperma. Meine völlig gereizte Muschi blutete etwas und meine Jeans hing immer noch an meinem Bein. Ich zog mir also den zweiten Schuh und meine Hose aus, stand auf und folgte meinem Ficker.bei:www.tajxdat.de

Es war einfach das Bad zu finden. Er schien gerade damit fertig geworden zu sein, seinen Schwanz abzuwaschen als ich es betrat. Ein Blick in den Spiegel und ich sah das Sperma, welches Fäden von meinem Kinn auf das Oberteil und meine Brüste zog. Einiges von dem Samen war in meinen Haaren, etwas hatte ich vorhin geschluckt und nun spülte ich den Geschmack mit Wasser aus. Das Oberteil zog ich aus, wusch mich — besonders zwischen den Beinen — und ging danach wie benommen zurück ins Schlafzimmer, in dem ich völlig erschöpft auf das Bett in seine Arme fiel.

Er machte das Licht am Schalter hinterm Bett aus, küsste mich noch einmal und da er danach nichts mehr sagte, legte ich meinen Kopf auf seinen Oberarm und kuschelte mich dicht an seinen Körper indem ich einen Arm und ein Bein auf ihn legte.

Trotz dessen, dass ich kaputt war, war an schlafen nicht zu denken. Meine Gedanken wurden nun etwas klarer. Ich hatte mich immer noch nicht getraut, unseren Beziehungsstatus anzusprechen. Meine Geilheit hatte dazu geführt, dass ich mich wieder den ganzen Tag wie eine willenlose Nymphomanin aufführte und ihm dann wieder ohne jede Diskussion als Lustobjekt zur Verfügung stand. Dieses mal dachte er aber zumindest auch an mich und bescheerte mir dieses unglaubliche Gefühl mit seiner Zunge. Seine Küsse hatten mich so überwältigt, dass ich ihm meine Jungfräulichkeit schenkte. Meine Muschi schmerzte in diesem Moment immer noch etwas und gab Zeugnis ab von der Behandlung, die mir durch dieses harte Rohr zuteilwurde. Er hatte sich an meinem engen Loch befriedigt und mir danach die ganze aufgestaute Sahne auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Benommen vom Fick wie ich noch war hatte ich sogar noch meinen Mund geöffnet. Er musste sich ja fragen, was das nur für eine kleine Schlampe sei, die nach der Mundbesamung des Vortags gleich noch freillig einen Nachschlag einforderte. Einen abwertenden Kommentar dazu hat er sich sicher nur verkniffen, weil es mein erstes Mal war.

Was war es nur, was mich so gefügig machte? Sicher, ich bin von Natur aus nicht gerade frigide, doch die Erlebnisse der letzten beiden Tage erklärte das nich. War es dieser maskuline Körper? Ich streichelte immer wieder von seiner Schulter über die Brustmuskeln, die auch jetzt im leichten Nachtlicht noch klar erkennbar waren. Oder war es der schöne Schwanz, der mir gestern am See schon nach Sekunden nicht mehr aus dem Kopf ging? Ich wanderte mit meiner Hand weiter nach unten, um über seinen flachen Bauch, an dem bei Tageslicht die Bauchmuskeln klar sichtbar waren, in Richtung seiner gestutzten Schaambehaarung zu kommen. Ich steichelte seinen Schwanz und fühlte durch den rasierten Hodensack die beiden Eier, in denen er mir seinen Samen machte. In den immer diffuser werdenden Gedanken und mit meiner Hand unter seinem Bauchnabel schlief ich ein.

Ich weiß nicht, ob ich in dieser Nacht jemals richtig tief schlief. Auf jeden Fall wachte ich einige Male auf und kam dann kurzzeitig zu Bewusstsein, um mich immer wieder fest an ihn zu drücken und bewegte meine Hand über seinen Körper als müsse ich nachfühlen, was die Einzelteile gerade tun. Dabei sah ich zu, dass ich immer so viel wie möglich Körperkontakt hatte. Er zog mich im Halbschlaf auch einige Male leicht zu sich, was mich nur noch mehr an ihn band und mir einige Küsse auf seine Brust abrang.

Das häufige Aufwachen, die Berührungen seines Körpers mit meinen Brüsten und meinen Schenkeln, das Fühlen seines Penis machten mich geil. Ich verspührte den unbändigen Druck, mir etwas Hartes zwischen die Beine zu pressen. Mit einigen leichten Bewegungen rieb ich meine Muschi an seinem Bein und streichelte ihn dabei am Bauch. Das verschaffte mir zwar kurzzeitig Befriedigung, machte mich aber gierig nach mehr.

Ich weiß nicht, ob es meine Küsse waren oder mein Reiben meines Körpers an seinem oder die Nässe, die sich zwischen meinen Schenkeln und somit an seinem Bein entwickelte, aber auch er kam irgendwann zu sich. Im leicht umdämmerten Zustand fasste er meinen kleinen Arsch und ich wusste, dass ich so bald nicht wieder einschlafen wollte. Stattdessen bewegte ich mich auf seinen Mund zu und gab ihm einen Kuss, den er erwiderte. Er fragte &#034Schläfst du gut?&#034 und schien dabei etwas zu grinsen, so weit ich das bei dem Licht und halb geöffneten Augen ausmachen konnte. &#034Ich will ficken.&#034 kam aus meinem Mund. Nachgedacht hatte ich über eine Antwort nicht. &#034Ich will ficken.&#034 fasste meine Verfassung zu einhundert Prozent zusammen. Ob er ficken wollte oder nicht lies er offen, doch da ich an meinem Oberschenkel verspührte, dass sein Schwanz hart wurde und er mir mittlerweile grob die Pobacken auseinander zog und mir diese und die Rosette massierte, ging ich von einem Einverständniss aus.

Ich setzte mich auf ihn und lies das mittlerweile groß und steif gewordene Rohr zwischen meinen Schlitz gleiten, indem ich mich langsam vor und zurück bewegte. &#034Der ist so haaart&#034 flüsterte ich stöhnend. Alex Erregung schien sich zu steigern, da seine Griffe an meine Tittchen und meine Hüfte immer fester und fordernder wurden. Ich stützte mich mit einer Hand auf seinem Oberkörper ab, hob meine Hüfte, nahm seinen harten Ständer in die andere Hand und verschaffte mir ein unglaublich befriedigendes Gefühl als ich ihn in mich einführte.

Mit dem Schwanz in meiner engen Muschi verharrte ich etwas und genoss den Augenblick. Danach fing ich an mich langsam zu bewegen. Vor und zurück und auf und ab. Mit meiner Hand fühlte ich seine Muskelspannung und die leichte Bewegung seines Körpers. Im Nachtlicht war alles nur schemenhaft zu erkennen. Andere Sinne wurden wichtiger. Ich hörte ihn hin und wieder leicht stöhnend ausatmen.

Er verschaffte mir mitterweile Lust mit seinen Fingern, indem er meine Brustwarzen zog und zwirbelte. Der leichte Schmerz und die männliche Härte in meinem Schoß liessen mich immer wieder aufstöhnen und das Tempo erhöhen. Meine Spalte wurde immer nasser.

Als ich vor Geilheit meinen Körper nicht mehr richtig kontrollieren konnte, verkrallte ich mich leicht – nach vorn übergebeugt – in seine Brust, fauchte nur noch und bewegte mich schnell vor und zurück um so noch möglichst viel Reibung seines dicken Riemens zu bekommen.

Als ich heftig zu stöhnen anfing und drohte das Tempo zu verlieren, schlug er mir mit der Hand auf den Arsch. Das wiederholte er einige Male.

Meine ersten Lustschreie tönten durch die sonst leise Nacht und mir ging langsam die Kraft verloren, mich aufrecht auf ihm zu bewegen. Er hielt mich und half meinen heftigen Bewegungen mit seinen Armen nach.

Der Orgasmus brach über meinen ganzen Körper und ich schrie, stöhnte und winselte all meine Lust heraus und sank seufzend über ihm zusammen. Er hielt mich dabei fest. Als ich wenig später auf seinem Körper, der nur durch eine Schicht unseres Schweißes von mir getrennt war, nur noch zitternd lag, umarmte er mich. Ich wimmerte noch einige Zeit bis die Blitze in meinem Körper nachgelassen hatten. Danach gestand ich ihm leise &#034Ich liebe dich.&#034

Als ich auf ihm lag, fiel mir irgendwann auf, dass er die ganze Zeit seit meinem Höhepunkt noch seine Hüfte bewegte. Das gab mir ein wohliges Gefühl, war für ihn aber wohl notwendig, um nicht irgendwelche männlich anatomischen Probleme mit Samenrückfluss oder was es da alles geben möge zu bekommen.

Ich zog also seinen Schwanz aus meiner Muschi, drehte mich leicht auf die Seite und fing an halb über ihm liegend seinen nassen Ständer zu wichsen. Er umarmte mich dabei und fasste mir in die Haare. So konnte er meinen Kopf vor und zurück bewegen, je nachdem ob er meine Zunge an seiner spühren wollte oder mir lieber Anweisungen geben wollte, wie schnell oder wo ich seine Männlichkeit zu bearbeiten hätte. Es dauerte nicht allzu lange bis eine Fontäne Sperma, die ich zwar nicht sehen, aber fühlen konnte, auf meine Brüste und meinen Bauch klatschte. Ich wichste weiter und ein weiterer Schub wurde von seinem Stöhnen begleitet und schoss einmal über meinen Arm. Noch ein paar kleinere Spritzer kamen unter meinem Wichsen aus ihm geschossen und landeten sowohl auf seinem als auch auf meinem Bauch. Er hielt meinen Arm fest und schien fast schmerzlich zu sagen &#034Nicht so schnell.&#034

In Schweiß gebadet schliefen wir gemeinsam durch Sperma aneinenderklebend den Rest der Nacht.

Am Morgen.

Ich wachte auf als mein Körper von seinem getrennt wurde. Dieses unangenehme Ereigniss kam dadurch zu Stande, dass Alex aufstand. Es war hell und unter leichtem murren schaute ich ihm nach. Sein kleiner Knackarsch lud mich dazu ein, ihm einen leichten Schlag zu verpassen, doch er war schon zu weit entfernt, also verwarf ich diesen Plan. Als er das Zimmer verließ, kreisten meine Gedanken um die vergangene Nacht. Ich war glücklich. Und ich war verliebt.

In Gedanken daliegend streichelte ich mich selbst und bereute, dass ich nicht vor ihm wachgeworden war. Jetzt hatte er das Bett verlassen, obwohl ich noch gern etwas das Anihngekuscheltsein genossen hätte. Ein schöner guten Morgen Fick wäre dann sicher genau das Richtige gewesen, um die Nacht zu perfektionieren.

Schon wieder leicht aufgegeilt rieb ich mir über meine Muschi und beschloss erstmal nackt liegen zu bleiben. Vielleicht würde sich Alex ja so, wenn er wieder zurückkommt, dazu überzeugen lassen, mich nochmal zu besteigen.

Als ich an meiner Muschi spielend und auf die Tür spähend da lag und mir überlegte, welchen versauten Spruch ich ihm bei seiner Rückkehr an den Kopf werfen könnte, um sein Blut in seinen Penis wandern zu lassen, kam er zur Tür herein. Ich staunte nicht schlecht als ich sah, dass sein Schwanz steif war und leicht nach oben stand und damit wohl bereit war, in mich geschoben zu werden. Der Anblick brachte mich zum schmunzeln und ich griff mir unweigerlich etwas fester in den Schritt.

Wir blickten uns an und verstanden uns sofort. Das Bedürfniss, ihm eine willige Schlampe zu sein, überkam mich und ich drehte mich aus dem Bett heraus, kniete mich davor auf den Boden und reckte ihm meinen Arsch entgegen, so dass er meine Muschi schön von hinten durchstoßen könne. Aufreizend spreizte ich meine Beine und schob meine Schamlippen leicht mit Zeige- und Mittelfinger auseinander. Meinen Kopf legte ich aufs Bett und schaute nach hinten um sehen, was er machen würde.

Er kniete sich wie erwartet hinter mich, schob mir den steifen Pimmel zwischen die Beine und klatschte dann einige Male damit an die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine in der Nacht gut durchgefickte aber angefeuchtete Spalte. Das war genau das Richtige in diesem Moment und machte mich mutiger. Ich wollte jetzt mit ihm spielen und sagte &#034Na los, nimm dir deine kleine Teenystute.&#034

Er spielte mit und schob mir das Teil schön langsam rein. Gleichzeitig und von mir nicht erwartet spuckte er mir auf den Arsch und ich bekam seinen Daumen eingeführt. Die doppelte Dehnung brachte in mir ein langes seufzendes Gestöhne hervor. &#034Na gefällt das meiner kleinen Stute?&#034 – &#034Oh jaa, geil,bei:www.tajxdat.de begatte mich&#034 grinste ich ihm mit frechem lüsternen Blick zurück. Er beugte sich über mich, küsste mich im Nacken und begleitete dies mit einem harten Stoß. Ich war in Laune gekommen, ihm dreckige Dinge entgegenzuwerfen und so fuhr ich fort mit &#034Oh, geil du Fickhengst. Stoss schön tief in deine junge Stute rein.&#034 Er verharrte und während er auf mich herab sah, bewegte er sich nur langsam und kaum vor und zurück. Ich hatte aber Lust darauf, den Schwanz in voller Länge in großen Stößen zu fühlen. Ich steckte ihm also meine Zunge entgegen, leckte mir über die Lippen &#034Na komm, fick deine Stute richtig fest.&#034 Er zog darauf hin seine Hüfte zurück und nahm Anlauf — zumindest glaubte ich das. Stattdessen zog er seinen Schwanz raus. Auf meinen wehleidigen Blick antwortete er damit, dass er ihn wieder einführte. Das wiederholte er ein paar mal. Ich wollte und brauchte mehr. &#034Los, stoß mich härter.&#034 Ich bewegte ungeduldig mein Becken. Es baute sich ein leichter Ärger in mir auf, der wohl auch in meiner Stimme zu vernehmen war. &#034Fick deine Stute ab. Mach!&#034

Entgegen dem, was ich erreichen wollte, befreite er meine beiden Löcher und setzte seinen Schwanz an meine Rosette. Was danach folgte war schmerzhaft. Er stoss mir den harten Prügel in mein enges Poloch, so dass mir hören und sehen verging. Ich krabbelte flüchtend instinktiv nach vorn, doch er kam mir nach und das Bett versperrte mir den Weg. &#034Mein Arsch. Ahh, nein!&#034 Es schmerzte. Er war noch nicht tief drin. &#034Entspann dich.&#034 Er nahm meine Hände und legte sie auf meine Pobacken. &#034Zieh sie auseinander.&#034 Dabei übte er einen Druck aus, dem ich nicht mehr entkommen konnte. Ich wollte erst noch mit einer Hand gegen seinen Körper drücken, doch das hätte keinen Sinn gehabt, also zog ich meinen jungfräulichen Arsch auseinander, damit er sich diesen auch noch nehmen konnte.

Er spuckte noch einige Male auf meine Rosette und setzte seinen Ständer neu an, bevor er langsam immer tiefer in mich eindrang und dabei meinen Rücken auf die Matraze drückte. &#034Warte, warte, nicht so tief. Bitte.&#034 Mein flehen erhörte er und verharrte immer wieder. &#034Drück leicht gegen meinen Schwanz. So wie du es aushälst.&#034 Ich riss mir ein Kissen unter den Kopf und vergrub mein Gesicht darin, so dass meine stöhnenden Schreie nicht zu laut sein würden und kam der Aufforderung nach. &#034Arsch schön oben halten.&#034 empfahl oder befahl er. Dabei umfasste er meine Hüfte und gab mir ein paar leichte Schläge auf meine Muschi.

Langsam ging es. Es tat noch weh aber den Schmerz versuchte ich immer noch dadurch zu verkleinern, dass ich meinen Arsch mit den Händen auseinander zog. Er hatte mittlerweile angefangen meine Muschi zu massieren, was dazu führte, dass der Schmerz und die Geilheit ineinander über gingen und sich meine Schreie zu Keuchen und Stöhnen wandelte.

Als er aufhörte meine Möse zu bearbeiten, vermisste ich das Gefühl so sehr, dass ich selbst Hand anlegte. Sein Schwanz steckte immer noch vielleicht halb in meinem Hinterteil und ich bewegte mich wie gefordert langsam vor und zurück. Dabei glitt das Ding zwar nicht raus und rein, verursachte aber genug Druck, dass mein vor kurzer Zeit noch völlig ungedehntes Poloch schmerzte. Der Druck war aber nicht nur dort zu fühlen. Auch meine Muschi wurde stimuliert und ich merkte, wie die Feuchtigkeit meinen Fingern entgegenkam. Ich konnte nicht anders und steckte mir zwei Finger in das Loch. Aus meiner Fotze floss der Saft. Vor Überwältigung der Gefühle röchelte ich nur noch unzusammenhängende Laute in das Kissen.

&#034Fick …aaah … Arsch … Nein … Hengst … uuah …meine Löcher … ja … O Mann …. aua … du Ficker!&#034vom: www.tajxdat.de

Er stand mittlerweile über mir, seinen Schwanz leicht in mir bewegend und über mich gebeugt. Er drehte meinen Kopf zur Seite indem er meine Haare benutzte und flüsterte in mein Ohr. &#034Na gefällt das meiner Stute?&#034

Ich blickte seitlich zu ihm hoch und sagte nichts. &#034Nein&#034, &#034Ja&#034, &#034Hör auf&#034, &#034Fick härter&#034, &#034Du Schwein&#034, &#034Ich liebe dich&#034, &#034Bitte halte mich fest&#034, &#034Benutz mich&#034. All das wären vielleicht richtige Antworten gewesen.

Dass ich nicht antwortete sondern ihn nur stöhnend ansah, schien ihn extrem aufzugeilen. Er zog seinen Pimmel aus mir, was für mich einen kurzen weiteren intensiveren Schmerz bedeutete und spritzte ab. Wo er mich mit seinem Sperma traf weiß ich nicht. Ich drehte mich nur langsam um, saß nun vor ihm auf dem Boden, fingerte meine Möse und massierte mir leicht mein sich langsam schliessendes Arschloch.

Er beugte nich über mich, gab mir einen langen intensiven Kuss und sagte leise. &#034Das musste sein. Ich wollte dich unbedingt komplett entjungfern.&#034

Ich zitterte noch leicht und blickte hoch in sein Gesicht und flüsterte. &#034Ich will nur dich. Ich bin deine Stute.&#034

&#034Ja…&#034 Er küsste mich erneut zärtlich. Seine Lippen waren wundervoll. &#034…du bist jetzt meine Dreilochstute.&#034

Ich nickte nur langsam.

&#034Was bist du?&#034

&#034Deine Dreilochstute.&#034

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Die alten Nachbarn Teil 3

Hier nun Teil 3: Bitte hinterlasst mir eure Kommentare, damit ich weiß, ob ich weitermachen soll. Wer Wünsche zur weiteren Geschichte hat, darf sie mir gerne mitteilen.

Teil 3: Kellerbegegnung

Es war Wochenende und einer der ersten schönen Tage. Die Sonne schien und ich entschied mich, es mir auf meinem Südbalkon bequem zu machen, mich von einer anstrengenden Woche zu erholen und einfach mal nichts zu tun. Als ich so auf meinem Liegestuhl vor mich hindöste, hörte ich, dass jemand auf dem Nachbarbalkon war. Weil ich schon immer neugierig gewesen war und außerdem ohnehin immer etwas rallig, ging ich zur Wand und schaute hinüber. Ich hatte zwar gehofft, dass ich Herrn Klingler sehen würde und ihn zu einer weiteren Runde auffordern konnte, doch es war seine Frau Ida. Sie schien ihren Frühjahrsputz auf dem Balkon zu starten und wischte gerade den kleinen Tisch ab. Sie stand mit dem Rücken zu mir und weil sie sich etwas nach vorne beugte, konnte ich ihr Hinterteil begutachten. Da es zwar sonnig aber noch nicht warm war, konnte man nur ihre Rundungen sehen. Ich machte mich bemerkbar, so dass sie sich umdrehte und mich freundlich grüßte. Frau Klingler war mit vielleicht 1,65m nicht besonders groß. Ihre grau-braunen Haare waren wohl von Natur aus lockig und auch wenn sie sicher keine Idealmaße hatte, war ihre Oberweite doch deutlich größer als ihr Bauch. Zum ersten Mal sah ich sie nicht wie meine Nachbarin an, sondern als Frau, die als 69-jährige mit ihrem Mann noch Sex hatte. Und wenn man Herrn Klingler glauben konnte, war sie gar nicht so prüde, wie man sich diese Generation meistens vorstellt.

Wir unterhielten uns etwas über das Wetter, die Balkonblumen und ähnliche Belanglosigkeiten. Währenddessen schaute ich immer wieder auf ihre gut verpackte Oberweite. Ich fragte sie nach ihrem Mann. Frau Klingler meinte, er sei im Keller, um irgendwelches Werkzeug zu holen. So verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nach unten. Die Möglichkeit schien günstig für einen schnellen Blowjob.

Unsere Kellerräume sind fest gemauert (nicht solche Holzlattenverschläge), die Türen haben einen Glaseinsatz wie in Badezimmerfenstern, um vor unliebsamen Blicken zu schützen. Als ich vor der Kellertüre meines Nachbarn stand, klopfte ich kurz und öffnete ohne abzuwarten die Türe. Herr Klingler schien wirklich nie genug zu bekommen. Er stand mit heruntergelassener Hose in dem kleinen Kellerraum und wichste sich seinen Schwanz. Mit der anderen Hand hielt er einen Hammer, über dessen Stiel ein glänzendes Kondom gezogen war, an seinen Arsch. „Hallo, na, wieder am Filmen?“, fragte ich etwas überheblich. Er schien erleichtert zu sein, dass wieder ich ihn erwischt hatte und nicht ein anderer Bewohner des Hauses. „Ich wollte eigentlich nur den Hammer holen, um ein Bild aufzuhängen. Aber als ich ihn in der Hand hatte, wurde ich rallig.“ Dabei wichste er sich seinen Ständer langsam weiter. „Geben Sie den Hammer her, ich helfe Ihnen“, sagte ich, ging auf ihn zu und streckte meine Hand aus. Bereitwillig gab er ihn mir.

Herr Klingler stellte sich breitbeinig hin und lehnte sich auf die Werkbank. Ich führte den Hammer an seine Rosette und drückte vorsichtig gegen den Muskel. Ich hatte schon mehrfach Analsex mit Frauen in meinem Alter gehabt und kannte den Anblick, wenn sich das Loch öffnet. Doch das hier war anders: dieser bleiche, faltige Arsch war bereit und willig. Den Schließmuskel hatte ich relativ schnell durchstoßen. Ich gab dem alten Mann einen Moment, sich an den Hammerstiel in seinem Arsch zu gewöhnen. Dann drang ich weiter damit ein: „Jetzt besorge ich es Ihnen mal richtig.“ Der Stiel war vielleicht 25 cm lang und relativ dünn. Als ich etwa zur Hälfte damit drin war, zog ich ihn wieder fast vollständig heraus, um nach kurzem Warten wieder die Hälfte des Stiels einzuführen. Herr Klingler stöhnte leise vor sich hin: „Oh ja“. Er wichste seinen Schwanz weiter. Ich wiederholte die Fickbewegungen nun in kürzeren Intervallen, drang aber nie tiefer ein als zu Beginn. Ich konnte ja nicht wissen, wie viel er ertragen würde. Im gleichen Rhythmus wichste er sich seinen Ständer und wurde daher auch immer schneller. Sein Stöhnen wurde lauter. Das war meine Chance, ihn mit meiner neuen Phantasie zu konfrontieren: „Ich habe gerade Ihre Frau auf dem Balkon gesehen und mit ihr gesprochen.“ Ich reduzierte etwas die Geschwindigkeit. „Nicht aufhören!“, protestierte Herr Klingler. „Was halten Sie denn davon, wenn ich mein Glück bei Ihrer Frau versuche?“, fragte ich, ohne meine Stoßgeschwindigkeit zu erhöhen. „Was?“, fragte Herr Klingler zurück. „Die Frage ist doch, wieso Sie ein Problem damit haben sollten. Sie gestatten Ihrer Frau nur das, was Sie selbst machen. Sogar mit demselben Mann.“ Daraufhin begann ich wieder kurz, seinen Arsch hart mit dem Hammer zu bearbeiten und stoppte wieder abrupt, ohne den Schwanzersatz aus seinem Arsch zu ziehen. „Wenn Sie ständig bei mir kommen, können Sie es Ihrer Frau ohnehin nicht mehr besorgen.“ Ich wollte ihn auf die Probe stellen. „Nicht aufhören!“, wiederholte er seinen Wunsch. „Warum ficken Sie nicht mich?“, fügte er hinzu. Ich ignorierte seine Frage: „Wissen Sie, eigentlich ist mir egal, ob Sie einverstanden sind. Ich versuche es ohnehin. Nur mit Ihrem Einverständnis wäre es leichter. Und Sie hätten einen bei mir gut.“ Langsam begann ich wieder, den Hammer in seinem Arsch zu bewegen. „Ist das geil!“, stöhnte er zufrieden. Ich wurde ganz langsam und fragte noch einmal bestimmt nach: „Sie haben also nichts dagegen, dass ich versuche, Ihre Frau rumzukriegen?“ Herr Klingler war inzwischen so aufgegeilt und meiner Behandlung und vielleicht auch von der Vorstellung, dass ich seine Frau anmachen möchte, dass er wohl keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. „Nein“, antwortete er, „ich habe nichts dagegen. Aber jetzt besorgen Sie es mir endlich.“ Jetzt, da ich hatte was ich wollte, erhöhte ich die Geschwindigkeit schnell und stieß ihm den Hammerstiel immer und immer wieder in seinen gierigen Arsch. Er wichste sich härter und stöhnte vor sich hin. „Ist das geil“, es kam ihm heftig. Er spritzte sich die volle Ladung in die Hand.

Als ich den Hammer aus seinem Arsch zog, wischte er sich seine Sahne an einem ölverschmierten Lappen ab. Er drehte sich zu mir um und kniete sich mit den Worten ‚mein Dankeschön‘ vor mich hin. Er wollte gerade meinen Schwanz aus der Hose befreien, als ich noch einmal auf unseren Deal hinwies: „Ihre Frau baggere ich aber trotzdem an.“ Er knickte und kurz darauf verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Es war nun schon das dritte Mal, dass er mir einen blies und ich wurde immer noch sofort unglaublich geil. Er hatte dieses unbeschreibliche Talent. Es ist ja ohnehin geiler, im Stehen einen geblasen zu bekommen im Gegensatz zum Liegen, aber dieser alte Mann hatte den Bogen einfach raus. Seine Zunge umspielte meine Eichel, sein Mund verschlang fast meinen ganzen Schwanz mühelos und dann leckte er wieder den Schaft entlang und vergaß auch nicht meine Eier. Mal schnell, mal langsam, mal zärtlich leckend, dann wieder hart saugend. Er brachte mich dem Orgasmus und dem Wahnsinn immer näher. Ich wollte ihm aber zeigen, dass ich die Kontrolle bei unseren Spielchen hatte und packte mit beiden Händen seinen Kopf, hielt ihn fest und begann seinen Mund zu ficken. „So werde ich auch Ihre Frau ficken“, sagte ich bestimmt. Er schaute mir direkt in die Augen. Seine Position war sicher nicht die Bequemste auf dem harten Steinboden kniend, den Kopf fixiert und einen harten Schwanz im Mund, doch er schien glücklich zu sein. Ich konnte sehen wie seine Hand an seinem Schwanz herumspielte. Doch das war wohl mehr ein Reflex. Denn es war nicht abzusehen, dass er heute noch einmal einen hoch bekommen würde. Ich vögelte weiter seinen Mund und kam meinem Orgasmus bedrohlich nahe. Rechtzeitig zog ich meinen Schwanz heraus und wichste mich noch zwei, drei Mal, bevor es mir kam und ich meine Ladung auf seinem Gesicht verteilte. Das hatte ich noch nie gemacht, weil das all meine Sexpartnerinnen bisher nicht wollten. Bei Herrn Klingler war mir das egal. Ich wollte ihn markieren, ihm zeigen, dass ich mit ihm machen kann was ich will. Ich traf seinen Mund, sein Kinn und auch die grauen Haare.

Als ich meine Anspannung löste, hörten wir jemanden das Treppenhaus hinunter kommen. Schnell packte ich meinen Schwanz ein. Herr Klingler stand auf, zog sich die Hose hoch und wischte sich mit dem öl- und spermaverschmierten Lappen das Gesicht sauber. Dann ging die Türe auf. Frau Klingler stand da: „Heinz, wo bleibst Du denn?“ Sie sah uns beide im Raum stehen. „Ist bei Dir alles in Ordnung?“, wollte sie wissen. „Ja, sicher“, antwortete ihr Mann. „Wie siehst Du denn aus?“, fragte sie. Erst jetzt fielen mir das Öl und die schmierigen Streifen in seinem Gesicht auf. „Er kam wohl ins Schwitzen bei der ganzen Räumerei“, versuchte ich die Situation zu retten, doch wenn Frau Klingler nicht auf den Kopf gefallen war, konnte sie sich denken, was hier gerade gelaufen war. Zu mir gerichtet fügte sie an: „Passen Sie nur auf ihn auf, er ist nicht mehr der Jüngste.“ Ich grinste sie an und nickte: „Natürlich.“

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Der Wunschtraum Teil 10

Besser geht nicht

Mein Gott habe ich gut geschlafen. Ein neues Zuhause und ich fühle mich puddelwohl. Ich strecke mich und werde langsam wach. Schaue zur Seite und Bea lächelt mich überglücklich an. Ansonsten ist das Bett leer. „Guten Morgen, mein Schatz, wo sind Esther und Annett“. „Die kümmern sich um das Frühstück und ich bin hier damit unser Meister nicht alleine im Bett ist“. Eins muss man ihnen lassen sie lernen.

Ich lächelte, schwang mich aus dem Bett und besuchte erst einmal das Bad. Als ich wieder zurückkam, lag meine tolle geile Frau in meiner Richtung, hatte die Beine angezogen und präsentierte mir ihre beiden Löcher voller Geilheit. Mein Schwanz kannte nur eine Richtung die nach oben, soweit es ging, schnell hatte ich einen steifen und ging zu Bea, mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht.

Schnappte mir ihre Nylonbenetzte Beine zog sie an den Rand des Bettes, ließ voller Vorfreude meinen Stab durch ihre Lippen gleiten und fuhr dann der kompletten Länge in das geile Fotzenloch, meiner Süßen. Beide stöhnten wir auf. Sie war gut geschmiert, auch das Funktioniert anscheinend problemlos. So konnte ich gleich loslegen. In Rhythmischen Stößen durchpflügte ich ihr Lustzentrum. Ließ ihn bis auf die Eichel ausfahren um ihn dann mit viel Gefühl wieder bis zum Anschlag in sie zu drücken.

Ich wollte nicht hart und extrem mit ihr umgehen, viel wichtiger war das sie bei mir war, das wir zusammen waren und das wir immer noch Leidenschaftlich miteinander umgehen können. Ich spürte wie es mir kam. Entfernte mich aus ihr kletterte über sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre geile Titten. Packte ihre langen, steilen und geilen Brustwarzen und zog sie sanft lang. Bea drückte von außen und klemmte damit meinen Bengel ein.

Er war gut feucht durch ihren Mösensaft und meine Liebestropfen, das ihre Brüste schnell gut geschmiert waren. Jedes Mal wenn ich zustieß, hob sie ihren Kopf und kam mir mit der Zunge entgegen. Was sind das nur für geile Gefühle, sowie das ich dann auch immer wieder ihre Zunge an meinen Pint spüre, hat schon etwas für sich.

Schnell raste ich auf meinen Orgasmus zu. Mit einem lauten Aufstöhnen, legte ich meinen Kopf in den Nacken, Bea hatte ihre Zunge rausgestreckt und war bereit mit offenem Mund mein Sperma zu empfangen. „Schatz ich komme“, als auch schon meine Spermien sich auf den Weg machten. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss, diesen geilen Tittenfick. Als ich wieder meine Augen öffnete, hatte Bea ihre Titten losgelassen und meinen Schwanz komplett in ihren Mund genommen um ihn sauber zu lecken.

Als sie sah dass ich zu ihr schaute, lächelte sie mich an, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und öffnete diesen. Streckte mir die Zunge raus und zeigte mir das Sperma was sie fleißig gesammelt hatte. Erst dann verschwand die Zunge in ihrem Mund und sie schluckte das warme weiß herunter. Ich legte mich neben sie und fühlte mich wie ein Pascha. So lässt sich leben.

Zusammen gingen wir in die Küche und die anderen Damen waren fleißig dabei uns ein tolles Frühstück zu servieren. Hätte mir mal jemand erzählt dass drei Frauen für mich Sonntag Frühstück machen. Wäre meine Gegenfrage aus was für einer Anstalt bist du den ausgebrochen. Aber man konnte dieser Tatsache nichts dagegensetzen, es war so.

Es macht Spaß so den Morgen zu beginnen, aber da war noch etwas anderes, Annett, war genauso wie Esther und Bea gekleidet. Sie hatte nur schwarze Nylonstrümpfe an, die an einem Strapsgürtel befestigt waren und ein paar High Heels. Was ist los mit ihr, sie ist doch nur Gast und kann Anziehen was sie will.

Dann brachte ich kurz nach dem Frühstück das Gespräch auf den Tag und was da so abgehen soll. „Esther ich habe dir etwas zum Anziehen hingerichtet. Du wirst mich und Daniel nachher begleiten. Und ihr zwei hübschen, geniest den Tag, ihr habt euch einen Faulenzer Tag verdient, warum Testes ihr nachher nicht einmal den Pool, warm genug ist es ja dafür“.

„Das ist eine geile Idee, in der Sonne liegen und im Pool planschen“, kam es von Bea, Annett nickte mit einem Lächeln auf den Lippen. So ließen wir den Morgen gemütlich angehen. Esther und ich zogen uns dann im Schlafzimmer an. Allerdings war es schwer, denn Esther hatte kaum nach dem betreten des Schlafzimmers meinen Lümmel wieder im Mund. Nicht das ich wollte, aber ich musste erst etwas klären.

Die Liebesschaukel

So zog ich Esther zu mir rauf und wir setzten uns auf das Bett. „Esther was ist los mit dir, du kennst ja überhaupt kein Ende mehr“. Sie sah beschämt zu Boden, druckste herum, wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an meine Brust, gab ihr das Gefühl von Geborgenheit. Streichelte durch ihre Haare. Das war zu viel für sie, sie fing an zu weinen. Was mich noch mehr irritierte, warum weint sie denn, es ist doch alles gut. Wir haben doch nun alle ein tolles Zuhause und lieben uns doch.

„Esther, sag doch was los ist, nur so können wir es regeln“. Nun fing sie an zu erzählen. „Ich habe Angst, große Angst, dass ihr mich wieder verlast. Zum erst Mal in meinem Leben bin ich Glücklich. Glücklich euch gefunden zu haben. Endlich erfahre ich den Sex den ich mir immer gewünscht habe. Aber was ist wenn es euch nicht reicht, wenn ich nicht gut genug bin. Ihr packt eure Koffer und ich sitze wieder alleine in diesem großen Haus, bitte verlasst mich nicht“.

„Süße, bist du denn des Wahnsinns, Bea und ich lieben dich und wir werden dich nie verlassen. Alleine das wir hier mit dir wohnen dürfen ist für uns alle ein Traum. Der sich nicht aufrecht erhält nur weil du der Meinung bist, das deine Möse auf 24 Std. Betrieb zu laufen hat. Du sollst den Sex genießen, deine Wünsche äußern wie Bea und ich. Wir wollen zusammen Spaß haben, ohne Zwang und irgendwelche Ängste. Warum denkst du denn sollst du mich und Daniel begleiten?“ „Na das ihr mich benutzen könnt“.

„Mein Gott Esther, Schluss damit, warte ab was der Tag uns bringt und du wirst sehen dass du dir wegen nichts Sorgen machen musst. Du bist kein Gebrauchsgegenstand, sonder eine wunderschöne Frau, mit der wir gemeinsam durch die Hölle gehen würden“.

Sie strahlte, ihre Augen strahlten, ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und vergessen waren diese Tränen. Wir zogen uns an und als wir unten waren, war auch Daniel schon da. Ich packte mit ihm schnell die Schaukel ein und los ging es. Da waren wir wieder im Club von Charly.

Schon an der Tür begrüßte mich überschwänglich die Brünette vom letzten Mal. Fiel mir um den Hals, küsste mich auf den Mund und meinte, „Na, da ist ja mein toller Junge. Dein Gerät ist super, wird von allen benutzt und man muss schon fast anstehen, das man endlich dran kommt“. Hackte sich unter meinen Arm ein und zog mich zu der Bar im Nebenraum.

Bea und Daniel folgten mit tausend Fragezeichen. Vor allem Bea verstand noch nicht ganz was sie hier sollte. Wahrscheinlich ging ihr wieder der übliche Gedanke durch den Kopf, ich muss gleich wieder meine Muschi brummen lassen. An der Bar begrüßte mich Charly und Steve. Auch sie schwärmten von meinem Andreaskreuz und freuten sich schon darauf zu sehen was aus einer einfachen Liebesschaukel passiert ist.

„Also Alex, was hast du uns tolles mitgebracht, Steve ist schon ganz heiß zu sehen wie deine Liebesschaukel ist“. „Ich brauche an der Decke einen freien Haken“. Charly zeigte auf die Leiter die mitten im Raum stand. Ich kletterte hoch und Daniel reichte mir die Kette entgegen. Hängte die Kette ein, richtete die Schaukel aus und stellte die Leiter zur Seite.

Komischerweise brauchte ich auch nichts zu trinken, hatte keinen trockenen Mund, geschweige denn einen Kloß im Hals. „Charly, wie du weißt ist es immer am besten wenn man jemand hat der sich darauflegt“. Bea wollte vor treten, dacht es wäre ihr auftritt und deshalb müsste sie mit. Ich schüttelte den Kopf und sie blieb stehen. Trat vor die Brünetten und meinte, „Hallo meine Süße, ich denke es wird Zeit das wir uns einmal vorstellen, mein Name ist Alex“.

Sie lachte und antwortete, „Ach wie förmlich, ich bin die Heidi und für dich immer bereit“. Ich streckte meine Hand aus, die sie mit ihrer nahm, dann gingen wir zurück zu der Schaukel. Sie wollte sich drauf setzen, als ich sie daran hinderte. Sie sah mich erschrocken an. „Was ist habe ich was falsch gemacht“. „Na wo bleibt dein Angebot, Heidi“. Sie überlegte, dann lachte sie laut auf. „Woher plötzlich dieser Mut, aber wenn du das wünscht mein kleiner Liebling. Möchtest du mich Nackt haben, richtig so“.

„Einfach perfekt, aber sowas kann ich nicht alleine entscheiden, also meine Herren, angezogen, oder fast Nackt?“ Nun lachten alle bis auf Bea, die nicht verstand was hier los war. Aber alle anderen waren sich einig und so kam von uns vieren „Nackt“. Nun war Heidi diejenige die lachte und sich gleich daran machte zu strippen. Erst flog dies blaue Seidenbluse, dann ihr grauer Rock der kurz vor ihren Knien endete. Darunter kam eine Strapsgarnitur zum Vorschein, der Strapsgürtel war schwarz, die Nylonstrümpfe waren braun, sowie waren ihre Beine mit schwarzen Stiefeln bedeckt.

Sie wollte vom Strapsgürtel gerade die Haken öffnen, als ich mit einem lautem Räuspere sie daran hintere. Sie blickte mich an grinste und machte weiter mit ihren schwarzen BH. Sah mich an und wartete auf mein Okay, das sie das bekam war wohl klar, wollte doch unbedingt ihre künstlichen Monstertüten sehen. So nickte ich und er fiel zu Boden. Dann wollte sie sich wieder auf die Schaukel setzen, als ich mich wieder Räusperte.

Wieder sah sie mich an, verstand nicht was los war. Sie schaute mir in die Augen und wartete darauf dass ich ihr sage was los ist. Ich zeigte mit meinem Zeigefinger auf ihr Lustdreieck. Sie sah nach unten, schüttelte den Kopf und sah mich mit einem klarem nein an. „Oh nein mein süßer das schmink dir mal gleich wieder ab“. Ich musste gar nicht reagieren, denn Charly und Steve übernahmen das, „Zeit wann bist du denn so ein feiges Huhn“, stichelte Charly.

„Na los runter mit dem Ding“ kam es von Steve. Heidi stützte ihre Arme in der Hüfte ab, „was seid ihr doch für kleine geile Schweinchen“, packte den Saum ihres Slips und zog ihn über ihre heißen Beine aus. Alle Männer pfiffen anerkennend und das zu recht, sie hatte nur einen schmalen Streifen an Haare auf ihren Venushügel stehen lassen. Es sah heiß aus. „Also soll ich mich jetzt darauf legen oder nicht, alle jubelten und konnten es jetzt gar nicht mehr erwarten.

Heidi nahm Platz und legte sich auf den Rücken. Was für ein geiler Anblick, wie ihre Titten ihre Form behielten, wie geil ihr Loch aussah und auch schon leicht schimmerte. „Nun was wir jetzt sehen, ist die einfache Art, die Partnerin oder der Partner legen sich einfach darauf. Man kann sie jetzt natürlich schon benutzen. Aber nun kommen wir zu meiner Variante. Wie ihr seht befindet sich über der Schaukel ein sehr stabiles Kreuz. An dem 4 Ketten zur Schaukel gehen, die sich alle einzeln einfach mittels Flaschenzugrollen auf die jeweils gewünschte Position einstellen lassen. Die erste Variante ist das sie drauf liegt. Die zweite Variante ist wenn sie anfängt zu bocken, sind dafür an allen Ketten Fesseln vorhanden. Die dritte Variante, wäre man fixiert sie richtig“.

Alle sahen mich an, fragten sich wie das gehen soll. Denn außer der Liege den 4 Ketten, das stabile Kreuz sowie die Hauptkette, war nichts mehr vorhanden, also so dachten sie. Ich zog die Hauptkette noch etwas nach oben. Griff unter die Schaukel, was in diesem Moment schwer war, den die nasse geile Fotze von Heidi war nun genau vor meinem Gesicht. Aber wir sind dabei Geschäfte zu machen, ficken kann man später immer noch.

Drückte gegen die Schaukel und es klappten 4 breite Stangen an den Ecken der Schaukel heraus, die sich noch einmal aufklappen ließen. Ich nahm jede Stange und zog sie nach oben bis sie auf der gleichen Höhe der Schaukel einrasteten. Nun hatte ich eine Liebesschaukel und ein Andreaskreuz in einem. Heidi ließ ihre Beine darauf gleiten, legte ihre Arme an die oberen Stangen. Nun nahm ich die Fesseln von den Ketten und machte sie mit Heidis tollen Beinen und Armen an den Stangen fest.

„Gut ich gebe es ja zu, so wäre das alles sehr Langweilig, wenn man sie nicht benutzen kann, man kommt nicht richtig ran und man hat schon wieder ein Andreaskreuz“. Ich sah die Enttäuschung auf den Gesichtern von Charly und Steve, genau das was ich wollte.

Wobei was mache ich hier eigentlich, ich wollte sie begeistern, wollte sie aus den Socken hauen und nun stehen wir alle davor und freuen uns über eine Liebesschaukel mit Andreaskreuz, die Waagrecht ist und so eng dazwischen das man nicht mal seinen Schwanz in die Partnerin stecken kann. Versagt auf ganzer Linie, oder wir lassen jetzt die Gadget für sich sprechen.

„Aber wie sieht es aus wenn man das macht“. Schnappte die eine Stange von den Beinen und drückte sie nach außen. Beide Stangen der Beine spreizten sich und man hörte klar und deutlich ein Klacken, das Zeichen das es eingerastet war. „Heidi, wenn es weh tut sag Bescheid“, sie nickte. So spreizten sich die Stangen immer weiter, von Heidi war aber nichts zu hören.

Also weiter und tatsächlich diese Frau war trotz ihres erhöhten Alters immer noch so Beweglich wie eine gut durchtrainierte Sportlerin. Ich konnte sie komplett spreizen, so dass sie nun mit einem Spagat auf der Liege lag.

Es war ein Bild für Götter, wie diese heiße Frau im Spagat auf dieser Schaukel lag, wie ihre Möse weit offen uns angrinste und ich das große Problem hatte, wohin mit meinem Steifen. Gut die beste Lösung wäre auspacken und in Heidi reinstecken. Aber wir sind immer noch dabei Geschäfte zu machen.

Nun sah ich wieder ein Lächeln auf den Gesichtern von den restlichen drei Männern. Nur Esther stand da und leckte sich ihre Zunge über die Lippen. „Aber das war erst der Anfang, ich zeige euch jetzt was man sonst noch alles so machen kann damit“.

Ich zog an der Kette, dann wieder an der anderen Kette und Heidi wurde mit Leichtigkeit in ihrer Schaukel in alle möglichen Stellungen gebracht. Als erstes in eine wo der Oberkörper aufrecht war, natürlich mit dem Spagat. Ideal um sich darunter zu legen oder sie auf meine Stange zu setzen. Dann durch umhängen der Kette konnte man sie auf den Kopf stellen, so das nun der Spagat oben war. Wäre ein toller Kerzenständer. Verdammt mir Platzt gleich die Hose, diese Frau so offen mit ihren a****lischen Duft der aus der nassen Möse strömt macht mich wahnsinnig.

Da war es doch gut das Esther dabei war, wenn ich bei Heidi nicht durfte. Es war sogar möglich die Liebesschaukel so zu drehen, das die Schaukel oben war und Heidi darunter hing. Scheiße ich halte das nicht mehr aus. Ich zog an den Ketten und Heidi lag wieder auf der Schaukel, dann griff ich unter sie und löste einen Haken, dadurch konnte sie die Beine wieder zusammendrücken.

Auch wenn ich sie sehr gerne gefickt hätte, wir sind in erster Linie hier um die Schaukel an den Mann zu bringen, dann um uns den Auftrag für den Club unter den Nagel zu reißen und damit Esther endlich von diesem beschissenen Paketshop wegkommt. Erst wenn das alles geregelt war, konnte man sich Gedanken darüber machen wie der Schwanz am besten in Heidi passte.

Ich stellte mich neben die Schaukel und löste die Fesseln. Traurig sah mich Heidi von unten an. Stand auf und zog sich mit schlechter Laune wieder an. Erst den BH, dann die Bluse, darauf folgte das Unterhöschen, als ich ihr auf die Schulter tippte, sie sah mich an. Ich kam neben sie und flüsterte ihr ins Ohr, „der gehört wohl mir“ und griff nach der Hose. „Ich behalte es als Pfand, erst wenn ich dich richtig durchgevögelt habe bekommst du es wieder“. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und kümmerte mich wieder um Charly und Steve.

Heidi lächelte, zwinkerte mir zu und zog nur noch ihren Rock an. Charly, Steve und ich gingen an einen Tisch, Daniel und Esther setzten sich etwas abseits. „Alex, ich denke du bist der richtige Ansprechpartner um uns die Geräte für den neuen Club zu bauen, das hier sind die Baupläne“. Er rollte diese aus und es war riesig, mindestens 20 Zimmer, wow.

„Charly, habt ihr schon jemand der euch die Inneneinrichtung macht“. „Ja da liegt uns ein Angebot vor, aber wenn du jemanden hast“. Ich nickte und winkte Esther zu mir. „Darf ich euch Esther vorstellen, sie ist eine begnadete Innenarchitektin, sei so gut und schau dir einmal diese Pläne an“. Esther strahlte mich an, verstand nun warum sie mit sollte. Ich denke sie war froh das hier ihr Talent zählte und nicht nur das sie die Beine spreizte.

Sie verstand nun auch dass ich bemüht war uns eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. „Darf ich fragen wie sie sich ihren Club vorstellen“, fragte Esther in die Runde ohne ihren Kopf zu heben. „Es gibt kein spezielles Konzept, die Räume sollten verschiedener Fetische angepasst werden, das ist worauf wir bestehen“, meinte Steve.

„Also meine Herren wenn ich sie richtig verstehe, sollen die Räume verschiedene Farben bekommen, dann die dazugehörende Geräte und das wäre es“. Beide nickten. „Sorry aber gibt es so was Langweiliges nicht schon. Was halten sie davon wenn wir eine Zeitreise durch die Epochen der Menschheit machen. Angefangen in der Steinzeit, das Zimmer würden wir wie eine Höhle einrichten, kann als S/M oder Gang Bang Zimmer genutzt werden. Sowie könnte man ein Römisches Reich schaffen, die Zeit von Kleopatra, desweiteren könnte man ein Dschungel Zimmer erstellen und natürlich vieles weitere, aber da bräuchte ich einen Tag um mir genau Gedanken zu machen“.

„Mein Gott ihr seid ein absolutes Dreamteam“, meinte Charly. Wir lachten und freuten uns denn in diesem Moment war klar das wir den Auftrag erhalten würden. Charly schrieb eine Zahl auf einen Zettel schob ihn mir hin und meinte, „Das wäre das Budget, was ihr zur Verfügung hättet“. Ich sah mir den Zettel an, und meine Augen traten hervor. Sehe ich richtig was für eine Wahnsinnssumme. Ich klappte den Zettel wieder zu und antwortete, „Das wird nicht reichen, da fehlt noch etwas“.

Charly sah mich entsetzt an, lächelte und schrieb eine neue Zahl auf den Zettel und schob ihn mir wieder zu. Auch wenn ich das nicht meinte, öffnete ich wieder den Zettel und glaubte es nicht, die Summe war um einiges höher als davor und mit dieser Summe könnte man drei Clubs einrichten. Ich behielt den Zettel in der Hand, den das Geld war nicht was ich wollte.
„Ja, damit können wir Arbeiten, aber es fehlt immer noch ein Bonus“.

„Alex, eigentlich gibt es ein Bonus erst nach getaner Arbeit und nicht vorher“. Ich grinste, „da hast du wohl recht, aber dieser Bonus ist zur Motivation gedacht und du möchtest doch das es super wird, oder“. „Gewonnen, als was willst du“. „Ich möchte Heidi haben“. Er fing an zu lachen, komischerweise stimmte Steve mit ein. Ich sah schon alle Felle davon schwimmen, alles hätte ich verlangen können, aber sie gibt es nie und nimmer.

„Alex es tut mir leid, aber Heidi, kann ich dir nicht geben, sie ist nur eine gute Freundin und kann nur für sich selbst entscheiden“. Na diese Antwort gefällt mir auch, so wusste ich nun dass ich keine Erlaubnis von irgendjemand benötige. „Oh, na dann mit dieser Antwort kann ich auch leben“.

Wir stießen zusammen an und verblieben so dass sie in den nächsten Tagen die fertigen Pläne wieder bekommen würden und wenn sie ihr Okay geben würden. Würden wir auch gleich mit der Umsetzung anfangen. Sie waren total begeistert, denn der Club ist schon vorhanden und es sollte sowieso in den nächsten Wochen los gehen. Wir nahmen die Pläne mit, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg nach Hause. Kaum hatten wir den Club verlassen, kam auch schon Heidi hinterher.

Heidi, eine reife Versuchung

„Alex“, rief sie. Ich drehte mich um und wartete auf sie. Sie fiel mir um den Hals, drückte mir einen Kuss auf den Mund und meinte, „Süßer so einfach kommst du aber nicht weg, ich möchte meinen Pfand einfordern“. „Daniel“, schrie ich. Er sah mich an und wartete was kommt. „Heidi entschuldige mich mal kurz“.

Löste die Umarmung und ging zu Daniel. „Sei so gut und bring Esther heim. Aber verzichte bitte heute mal auf Sex mit ihr. Es geht ihr nicht gut und ich will das erst wieder in Ordnung bringen“. „Klar Alter, mach dir keine Sorgen“. Schlug mir auf die Schulter. Danach hielt er die Tür für Esther auf und zeigte dass der Sklaventreiber auch eine Gentlemen Art hatte.

„Also wunderbare Lady ohne Höschen, ich stehe zur Verfügung. Sollen wir ein Taxi bestellen“. Sie lächelte leicht sagte nichts, packte mich an der Hand und zog mich zurück zum Club, dann gingen wir einen Stock höher, wo sie eine Tür öffnete. Mich hineinzog und sie dann Abschloss. „Nicht nötig, habe hier einen privaten Raum“.

Ich sah mich um, es war alles in einem Still wie bei Königen, ein Kamin der zum Glück aus war, bei dieser Hitze draußen, zierte die linke Seite des Raumes. Davor stand ein 3er Sofa, links und rechts, ein 2er Sofa und ein Sessel. Der Stoff war in einem dezenten dunkeln Blau gehalten, eingefasst mit einem geschwungenen verzierten Holz, das in Gold lackiert wurde. Sowie stand ein großes Bett rechts in der Mitte an der Wand.

Ohne irgendwelche Pfosten, eine Spielwiese die man von allen Seiten benutzen konnte. Heidi fing an sich auszuziehen. „Halt“, schrie ich. Sie sah mich entsetzt an. Stellte mich vor sie, streichelte ihre Wange. „Heidi was möchtest du, sollen wir es zusammen angehen und es genießen, oder willst du dich ausziehen auf den Rücken legen und ich fick dich schnell ab“.

Sie wurde rot, es war ihr peinlich. Natürlich wollte sie es lange und voller Hingabe. Als Puffmutter hat sie bestimmt schon früher oft genug schnell die Beine breit gemacht und wurde abgefickt. Aber jetzt in ihrer Position konnte sie es doch langsam angehen, es genießen und alles mitnehmen was ich im Stande war ihr zu geben.

„Alex, entschuldige du hast recht. Lass es uns langsam angehen und lass es uns genießen“. Nun streichelte sie meine Wange, nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken. Auch ich ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten, die andere allerdings massierte schon ihren Hintern. Zärtlich küsste ich ihren Hals ließ meine Zunge darüber gleiten, was ihr ein Stöhnen entlockte.

Vorsichtig öffnete ich die letzen Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie langsam herunter gleiten. Wir lächelten uns an und küssten uns voller Hingabe. Ohne Hektik, ohne Stress wir hatten alle Zeit der Welt. Nun öffnete ich ohne den Kuss zu unterbrechen ihren BH und auch er fiel zu Boden.

Heidi war auch nicht untätig gewesen und hatte in der Zeit mein Hemd aufgeknöpft, was nun zwischen ihren Sachen lag. Das nächste was herunterrutschte war ihr Rock. Nun stand sie da wie ich sie haben wollte. Mit ihren Strapsen und in ihren schwarzen Stiefel. Ich griff nach ihrer Hand und mit einem breiten Lächeln folgte sie mir hinüber zum Bett.

Dieser Anblick war der Wahnsinn, mein Bengel drückte gegen sein Gefängnis und wollte doch unbedingt schauen was da draußen los war. Vor dem Bett öffnete ich meinen Knopf von der Hose, Heidi half mir und zog den Reißverschluss nach unten, aber langsam, fast schon in Zeitlupe sich immer weiter öffnete.

Meine Hose rutschte herunter und Heidi sorgte dafür das meine Unterhose folgte. „Na da ist er ja endlich und wie er stolz dasteht, ob er wohl schon auf mich gewartet hat. Schönes Ding gefällt mir. Ob er auch so gut schmeckt wie er sich stolz zeigt“. Sie ging in die Hocke und stülpte ihre Lippen, über meine Eichel. Umspielte sie mit der Zunge, wichste ihn mit der einen Hand und kraulte mir mit der anderen Hand zart meine Eier.

Das alles machte sie langsam, ruhig und ohne Hektik. Sie hat verstanden worauf ich vorhin hinaus wollte. Ich bzw. wir wollten keinen Quickie, sondern Leidenschaft, geilen Sex in verschiedenen Stellungen und spüren wie wir auf einen Höhepunkt zurasen.

Heidi versenkte meinen Pint immer tiefer in ihrem warmen Mund. Mein Gott hat diese Frau Erfahrung. Sie wusste genau wie sie ihn lutschen musste, wusste wie sie einen Mann in eine andere Welt versetzen kann. Dies war der Umstand dass sie mich gleich soweit hatte. War es denn auch ein Wunder, die Show wo sie Nackt auf der Schaukel war, brachte mich vorhin schon fast um den Verstand.

Sie ahnte wohl etwas und nahm ihn so tief es ging, bei ihr war es bis zum Anschlag und ich spürte wie er in ihrem Rachen steckte. So ein geiler Deep Throat ist immer wieder ein Höhepunkt für uns Männer. Ich streichelte Heidi durch die Haare, stöhnte auf und Heidi saugte mir fast das Rückenmark heraus. So intensiv war ihre Behandlung.

„Heidi du hast mich soweit, mir kommt es“, aber anstatt sie nun meinen Schwanz aus ihren Mund entlässt, versuchte sie ihn noch etwas tiefer aufzunehmen. Was endgültig zu viel für mich war. Ich spritzte ab und mein Sperma landete nicht in ihrem Mund sondern in ihrem Rachen. Jede andere würde jetzt husten und versuchen Luft zu bekommen. Heidi juckte das nicht sie schluckte einmal kurz und fing an meinen Schwanz mit ihren Lippen leer zu wichsen.

Erst als alles draußen war, entließ sie ihn mit einem Plop. Sie strahlte mich an, kam hoch und meinte, „schade dass es dir so schnell kam. Aber wir haben ja Zeit und können uns ein wenig ausruhen“. Häh, was erzählt die da. Jetzt geht es doch erst richtig los. Ich packte Heidi am Arm und bat sie sich auf das Bett zu legen. Was sie auch tat. Rutschte etwas hoch und öffnete ihre Arme in die ich mich gerne begab.

Wir küssten uns auch wenn Heidi erst etwas zurückwich, dann aber mir entgegen kam. War wohl das erste Mal das ein Mann sie wieder küsst nachdem sie sein Sperma im Mund hatte. Umso mehr genoss sie diesen Kuss. Nun war ich dran um sie zu verwöhnen. Endlich konnte ich sie berühren wo ich wollte, sie küssen wo ich wollte und auch endlich meine Lippen über ihre unteren Lippen stülpen.

Schon war ich auf den Weg. Erst ihren Hals, dann weiter zu ihren großen künstlich angelegten Busen. Vorsichtig streichelte ich ihn, zart berührte ich ihre Brustwarzen, die steil nach oben standen. Meine Berührungen war so sanft und vorsichtig das plötzlich Heidi meinte, „Kannst ruhig richtig rein greifen die halten schon was aus. Das brauchte man mir nicht zweimal sagen und fing an diese Monstertüten durchzukneten.

Ihre Brustwarzen lang zu ziehen und sie auch etwas zu drehen. Heidi stöhnte auf und genoss diese Behandlung, aber ich wollte nichts machen was Schmerzen verursacht, sondern wollte mich mit dieser heißen Frau lieben und ihr geile sanfte Gefühle bescheren. So machte ich mich mit Küsse weiter auf den Weg ihr Venushügel zu erobern. Meine Küsse gingen über ihren Bauch, ihren Bauchnabel, ihre benetzten Beinen und wieder zurück zu ihrem heiligsten.

Heidi strahlte mich an, und zeigte mir egal was ich machen möchte sie wäre dabei. Sanft tippte ich ihre Innenseite der Schenkel an. Sie spreizte sie sofort, fast wieder zum Spagat. Wow, wie gelenkig sie noch war. Langsam kam ich ihrer Möse näher, ihr Geruch der a****lisch auf mich wirkte, setzte meinen Kopf unter Nebel.

Dieser Duft war wie eine Fleischfressende Pflanze, sie betört einen so stark da man diesem Geruch folgen musste. Es gab kein Entrinnen mehr, aber wer wollte das schon. Mit einem zarten Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen begrüßte ich ihr Paradies. Ein Ort zum Wohlfühlen. Zärtlich teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen. Heidi stöhnte auf. Langsam voller Hingabe kreiste meine Zunge um ihr Loch. Der Kitzler stellte sich entgegen und wurde auch gleich begrüßt. Was Heidi kurz aufzucken ließ.

Meine Zunge drang immer tiefer in ihr Loch ein. Die Feuchtigkeit die mir entgegen strömte schmeckte so geil, so köstlich. Ich könnte sie Stundenlang lecken, daran knappern und ihren Kitzler verwöhnen. Der nun meine ganze Aufmerksamkeit bekam. Er wurde immer größer. Heidi zuckte immer heftiger, sie hechelte und strich mir durch die Haare.

„Das fühlt sich gut an, ja genau da. Mein Gott wie geil deine Zunge in meinem Loch arbeitet“. Nachdem ich mir Unterstützung durch meinen Finger verschaffte und ihn in ihrem Loch wühlen ließ, fing sie an zu zappeln, sie wurde immer unruhiger. Scheint so dass ich auf den richtigen Weg bin.

Meine Zunge fuhr über ihren Kitzler wie ein ICE in voller Fahrt. Mein Finger wurde immer schneller und Heidi schwebte in immer höhere Hemisphären. Sie stöhnte noch einmal laut auf, ihr Atem ging schwer, sie hebte ihre Hüfte in den Himmel, schrie auf „Oh mein Gott“ und fiel zitternd wieder auf das Bett. Mein Finger folgte ihren Bewegungen, sowie schaffte ich es meine Zunge weiter auf ihren Kitzler niedergehen zu lassen.

Heidi zuckte wie wild, war nicht im Stande zu Atmen und gab sich diesen geilen Höhepunkt mit ihrem ganzen Körper hin. Eine Flut der Nässe strömte aus ihrem bezaubernden heißen Loch. Ihr Nektar schmeckt so himmlisch das man gar nicht genug davon bekommen kann. Nur Langsam kam Heidi wieder zur Normalität. „Was war das denn, so geil hat mich noch niemand geleckt“.

Sie setzte sich auf, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und zog mich zu ihr. Unsere Lippen trafen sich und voller Hingabe küsste mich Heidi. Sanft drückte ich sie zurück auf das Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen. Packte meinen dicken Knüppel und versenkte ihn in ihrer Fotze. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, dass ich auch ja nicht mehr entkomme.

Langsam bewegte ich mich in ihr. Sie war so eng, wie war das möglich in dieser Fotze müssten doch einige Hundert gewesen sein, trotzdem fühlt sie sich so toll an. Wir lösten den Kuss, dass mir die Möglichkeit gab ihre Monstertüten zu umgarnen. Ich knapperte an ihren Brustwarzen, leckte über ihre Warzenhöfe und massierte sie kräftig durch.

Sie stöhnte, anscheinend fühlt man doch noch was, auch wenn der Hauptbestandteil aus Silikon war. Ich stütze mich nun ab, schaute ihr in die Augen und wir strahlten uns gegenseitig an. Sie löste ihre Umklammerung und ich konnte mir ihre Beine schnappen und weit spreizen.

Ein herrliches Bild wie mein Schwanz in sie ein und auffuhr. Nun drückte ich ihre Beine neben ihren Körper, sie war so offen wie die Niagarafälle. Mein Schwanz konnte bis zum Anschlag in sie fahren. Das alles ohne Hektik, jeden Stoß genossen wir, wie wenn es der erste wäre. Nachdem ihre Beine neben ihr waren und sie mit ihren Armen diese festhielt, stimulierte ich mit meinem Daumen zusätzlich ihren Kitzler.

Beide hechelten wir wie von einer Dampflock angetrieben. Doch ich wollte alles, so entfernte ich mich aus ihr und massierte ihren Hintereingang. Problemlos konnte ich einen Finger dort hineinstecken. Auch ein zweiter Finger war nicht wirklich ein Problem, was mir ein Lächeln auf die Lippen zeichnete. Was hält sie von einer Doppelpenetration, nun so etwas klärt sich nur wenn man es ausprobiert.

Also warum nicht die Chinesische Klammer, so steckte ich ihr Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Fotze, Ringfinger und kleiner Finger in ihre Arschfotze. Heidi sah mich überrascht an. „Was bist du nur für ein geiles perverses Schwein“. Erst langsam stieß ich meine vier Finger in sie, nach ein paar Stößen wurde ich schneller. Mit dem anderen Daumen rubbelte ich noch zusätzlich über ihren Kitzler.

Das alles brachte sie schnell einem weiteren Höhepunkt entgegen. Sie schrie nur noch, „Verdammt, mir kommt es schon wieder“ und ein langanhaltender Aufschrei begleitete ihren erneuten Orgasmus. Auch wenn sie schon etwas geschafft dalag, wir waren noch nicht am Ende. Ich zog meine nassen Finger heraus und ließ sie von ihr ablecken. Inzwischen hatte ich meinen Schwanz an ihrer Arschfotze angesetzt und mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag in ihr.

Dies entlockte uns einen lauten Aufstöhner. Ich konnte gleich richtig loslegen was ich auch nur zu gerne tat. Mein Rohr raste in sie als ob es keinen Morgen mehr gab. Schnell war ich am Orgasmushimmel angelangt. War das auch ein Wunder. Wie diese tolle Frau vor mir lag, wie offen ihr Paradies war, wie ihre Beine in diesen tollen Nylons steckten und vor allem diese heißen schwarzen High Heels Stiefel. So stöhnte ich noch einmal auf und spritzte ohne Vorwarnung in ihrem Darm und füllte sie mit meinem Sperma ab.

Erschöpft, glücklich aber Erschöpft legte ich mich neben sie. Sie ließ ihre Beine wieder zurück auf das Bett gleiten. Sah mich an, streichelte mir über die Wange und meinte, „Mein
Gott, dich hätte ich vor zwanzig Jahren kennen lernen müssen. Das war nach Jahren der beste Fick, danke schön“. Ich lächelte und antwortete, „nicht dafür“. Wir lagen noch eine Weile umarmt in ihrem Bett. Unterhielten uns über verschiedenste Dinge. Sie erzählte mir ihr halbes Leben. Ich erzählte ihr wie es dazu kam, solche Geräte zu bauen, das ich verheiratet war, wer Esther war und was meine große Leidenschaft ist.

Als sie das hörte, lachte sie laut auf und meinte, „Kein Wunder das du solche Geräte baust“. So verging die Zeit und als es dunkel wurde machte ich mich auf nach Hause. Hätte ich gewusst was da auf mich zukam wäre ich lieber einen Saufen gegangen. Aber unwissend öffnete ich zufrieden und Glücklich die Haustür und nur ein paar Minuten später hätte eigentlich die Peitsche knallen müssen.

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Der Beinabschneider

Vielleicht war es nur eine innerliche Ausrede; wenn ich es genau betrachte, lag es nicht an der nur um wenige Euro billigeren Reiseroute, die mir einen mehrstündigen Aufenthalt in Heimhausen bescherte.

Ich wusste genau, dass dies die Gelegenheit sein würde, einen Ort aufzusuchen, einen ganz bestimmten… Ich hatte schon vor längerem davon erfahren – letztlich dann doch zufällig, obwohl ich doch so oft nach irgendetwas in dieser Richtung recherchiert hatte. Es gab eine Homepage. Es gab eine Adresse. Aber was ich da gesehen hatte, dem vermochte ich kaum Glauben zu schenken. Der letzte Rest davon, das Fünkchen Hoffnung, das mich noch immer irgendwie getragen hatte, stand nun auf dem Spiel. Den würde ich mir möglicherweise sogleich endgültig rauben. Ob das klug war?

Wie von selbst lenkte sich mein Schritt aus dem Flughafen hinaus, wie von selbst nannte meine Stimme dem Taxifahrer einen Straßennamen, der zwar durchaus zu dem Stadtgebiet gehörte, wo Tagestouristen für gewöhnlich hinfuhren, der doch aber mehr als zufällig in die Nähe jener Adresse führte, die ich nun voller Herzklopfen aufzusuchen gedachte. Ich fühlte mich noch immer hin- und hergerissen, ob ich dort hingehen sollte, wohl wissend, dass ich es lange zuvor doch schon entschieden hatte. Und wenn damit nun meine Illusionen zerbrachen, mein Traum verrauchte? Ich zugeben musste, einem allzu unglaubwürdigen Scherz aufgesessen zu sein? Was dann?
So ging ich, meine Sehnsucht vielleicht ein letztes Mal pflegend.

Ich bog um die Ecke; hier musste es sein! Mein Blick wanderte um die mein Ziel teilweise verdeckenden Passanten und Autos herum und durch sie durch. Doch, es schien zu stimmen. Ja, es existierte! Und, was mich gleich noch überwältigte, es wirkte absolut seriös! Nichts Schmuddeliges oder Fragwürdiges oder Billiges, nichts, was auf Nepp hindeuten würde, dabei ganz offen und selbstverständlich das, was es ist: ein Ort für Leute wie mich, der ich doch lange Zeit dachte, allein zu sein, nirgends normal zu sein, dessen Bedürfnisse und Wünsche niemand normal finden würde, geschweige denn akzeptiert oder gar als Markt entdeckt werden würden.

Nach diesem großartigen Ersteindruck waren auch gleich wieder die Zweifel präsent; und man mag daran sogar die verwöhnte Natur des Menschen erkennen, dem ein fingerbreit das Leben entgegengekommen ist: Würde das, was dieser Ort bereithielt, wirklich die unendlich lang gehegten Hoffnungen erfüllen? Oder wird man hier von Geschäftemachern, die genau wissen, wie weit die Toleranz bei in Not geratenen Seelen hinauszuschieben geht, in eine Falle gelockt? In eine Falle, die am Ende nur schales Beschämen, leere Geldbeutel, Erpressbarkeit und Gefühle von Schuld am Elend anderer erzeugt?

Nein, es war wie im schönsten Traum! Die Auslagen erheischten keine verstohlenen, verschämten Blicke, vielmehr ehrlich interessierte Unvoreingenommener: eindeutig, sinnlich, souverän in ihrer Aussage, selbstbewusst und hochwertig präsentiert, dabei stets unaufdringlich, nur andeutungsweise inszeniert. Sie lenkten nicht ab, verbargen nichts in ihrer Offensichtlichkeit, sondern luden mit Klarheit und Schönheit einfach ein; mich mit meinem schon ausgefeilten und speziellen Interesse genauso wie zufällige Gäste, die vielleicht nur noch nicht wussten… von anderen, von sich nichts wussten…

Als ich das Etablissement betrat, war ich der einzige Besucher. Von einer gutaussehenden Dame wurde ich prompt, doch nicht zu beflissen begrüßt. Noch vermochte sie nicht meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, denn ich schaute mit Erstaunen auf die geschickt in Augenhöhe angebrachten äußerst verlockenden Exponate. Ohne dass ich es schaffte, mich im Einzelnen auf sie zu konzentrieren, fesselten sie mich derart atemlos, dass es der sich mir widmenden Servicekraft ein Lächeln entlockte und sie bald geradeheraus und mit sympathischer Stimme fragte:

„Sie sind das erste Mal hier, nicht wahr?“

Ich drehte mich zu ihr um und sah in grüne Augen, die unerwarteterweise auf gleicher Höhe waren wie die meinen, und ich nickte. Und sie fuhr fort: „So geht es allen, die uns finden. Mittlerweile gibt es uns schon bald sieben Jahre, aber noch sind wir die Einzigen in diesem Fachgebiet. So sehr groß ist die Zahl möglicher Interessenten sicher nicht, aber ich spüre: Sie gehören dazu!“

Ich hielt das für eine gelernte, aber dennoch geschickte Ansprache, unter der mir mittlerweile endlich aufgefallen war, dass meine Gesprächspartnerin über exzellente Beine verfügte, ein Umstand, der mir in einer anderen Situation niemals so lang entgangen wäre. Ihre beträchtliche Länge war die Ursache für die Augenhöhe mit mir, und ihre Form wurde durch den schmalen, geschlitzten Rock eher betont als verdeckt.

Schöne Frauen- oder Mädchenbeine sind für mich das Attraktivste, was ich mir denken kann; allein schon sie anschauen zu dürfen, bedeutet mir größtes Vergnügen – und bereitet größte Sehnsüchte. Nichts auf der Welt fesselt sonst so sehr meine Aufmerksamkeit. Trotzdem, oder gerade darum schweifte mein Blick von diesen beiden äußerst verlockenden, die Selbstverständlichkeit ihrer Lebendigkeit bestätigenden Exemplaren ab und wandte sich denen zu, die hier, entbunden ihrer ursprünglichen Funktion und damit losgelöst aus ihrer einstigen körperlichen Integration, als Einzelstücke oder paarweise präsentiert wurden. Gerade in dieser Gegenüberstellung, in diesem Kontrast, musste mir der Mund offen stehen bleiben.

Die meisten waren zum Betrachten ganz sachlich und natürlich herabhängend an einer Schiene an der Wand angebracht, eine Reihe einzelne an der einen Seite, einige Paare an der anderen. Mir war klar, dass ein jedes einmal lebendig gewesen war, eine ganz individuelle Geschichte hatte, jemand getragen hatte: nämlich eine komplette Frau, d.h. eine Frau mit Seele – ja und dann eines schönen Tages in Topzustand, so wie es sich jetzt präsentierte, abgetrennt worden war.

Mir stockte der Atem. Er hätte mir bei jedem einzelnen Exemplar gestockt, doch in dieser Serie war es noch weniger fassbar, was ich sah, weil sich darin schon wieder eine Art Normalität andeutete.

Andere Betrachter reagierten vielleicht anders als ich. Und so war es nur folgerichtig für die Veranstalter und keineswegs ein Wunder, dass auch andere Darstellungsformen zum Zuge kamen.

Einige Ausstellungsstücke waren in Posen gebracht, die entweder die Absurdität ihres jetzigen Daseins gegenüber ihrer ursprünglichen, lebendigen Bestimmung herausarbeiteten, oder an ihre einstigen Funktionen und Bewegungsabläufe besonders erinnerten.

So war an einem Ende des Raumes auf einer kleinen Bühne ein Arrangement zu erblicken, das bei mir sogleich eine Szene am Ende eines einst gewonnenen, meisterschaftsentscheidenden Spieles meiner Lieblings-Damen-Volleyball-Mannschaft wachrief. Vor Freude hatten sich die Spielerinnen am Boden gewälzt. Und zu meiner Freude waren vor allem Beine zu sehen gewesen, begehrenswert und agil; die langen Beine, die zu den schönen Spielerinnen gehörten.

Nur: Hier waren es lediglich die Beine, die zu sehen waren, und keine Spielerinnen, die dazugehörten.
Ein Gewusel aus vielleicht zehn Exemplaren – ich mochte gar nicht gleich zählen – bei dem nicht ohne weiteres zu erkennen war, ob es fünf Paare waren oder eine mehr oder weniger willkürliche Zusammenstellung von einzelnen Beinen; eine Darstellungsweise, die auf ihre Art ansprach, dabei durch ihre fast angeberische Demonstration von Fülle, Masse und Überfluss in einem gewissen Kontrast zu der zum Teil sehr aufwändigen, sorgfältigen individuellen Präsentation mancher königlichen Einzelstücke stand. Diese waren dann, geschickt beleuchtet, wie kostbarer Schmuck oder ähnlich teurer Weinflaschen in mit feinem Tuch ausgeschlagenen Kassetten oder mit Seide drapiert dargeboten.

An einer anderen Stelle war wieder eine mehr sportliche Assoziation Hintergrund für die Darstellung: Ein Fahrrad war zunächst zu erblicken; genaugenommen war es nur ein halbes – wie auch das dazugehörige Beinpaar. Der verlockende Anblick auf die Außenseite des einen, scheinbar in Aktion befindlichen Oberschenkels lenkte die Aufmerksamkeit des Betrachters naturgemäß auf die Innenseite des anderen – mit der Erwartung, das Zusammenspiel eines perfekten, durchtrainierten Beinpaares bewundern zu können. Bei näherer Betrachtung erwies sich das halb verdeckte lediglich als lebensgroßes Foto, während sein Pendant, in voller Länge und überwältigend komplett und original, auf dem tatsächlich vorhandenen, dem Betrachter zugewandten Pedal stand – so wie es einst beim Gebrauch eines vollständigen Fahrrades und dieses Beines mitsamt seinem hier nur als Foto vorhandenen Gegenstückes gewesen sein mag, als es mit ihm noch ein vollständiges lebendiges Paar bildete. Scheinbar in Bewegung war es doch genau wie das Foto fixiert und gefangen. Im Gegensatz dazu war es aber das Bein selbst, das still hielt, und während jenes fotografierte heute sonst irgendwo oder womöglich gar nicht mehr vorhanden sein mag, war dieses zweifellos und greifbar leibhaftig zugegen und konnte nicht mehr einfach vorüber und aus dem Blick fahren und sich damit meiner Betrachtung und Bewunderung entziehen.

Es gab auch einfache Bilder: Zwei Beine, offenbar ein Paar, hingen einfach entgegengesetzt mit der Kniekehle über einer Stange, wie nicht mehr gewollt oder vergessen von einer Turnerin nach ihrem Training.

Ein weiteres war einfach an eine Wand angelehnt, wie abgestellt oder nicht abgeholt.

Und dann wieder zurück: die langen Reihen, Beine in allen Hautfarben… Trotz der für den ersten Überblick schier unfassbaren Anhäufung auch irgendwie wieder intim, persönlich, weil: unverstellt, echt, wahr.

Man konnte schauen und schauen und schauen.

Wem das in der vorgegebenen Form nicht genügte, oder wer einfach im konkreten Fall mehr wissen wollte, für den gab es kleine Tische, lang und schmal, die Platz für ein oder zwei einzelne Beine boten, für Paare vielleicht oder zum direkten Vergleich zweier Einzelstücke. Dann würde das jeweilige Exemplar zur genaueren Betrachtung von der Wand oder aus seinem Arrangement genommen… eine Möglichkeit, die nur gegeben war, weil die betreffenden Beine ab waren…

Auch wenn ich das hier gerade versuche: Ich kann den Zustand, in den mich dies alles versetzte, nicht beschreiben! Ich sah dies alles, und ich begriff nichts. Allein die Menge! Und dann wieder das eine Detail, an dem die Aufmerksamkeit haften blieb: ein Knie vielleicht, Haut, ein Schenkel, eine Wade… Davon wieder der Blick auf ein ganzes Einzelstück, ein Paar, wenn es eins war, dann wieder auf die Reihe, eine der arrangierten Szenen, den ganzen Raum… Es war, als ob ich mich schüttelte, dabei stand ich starr und sprachlos. Ich konnte die Eindrücke kaum an mich heranlassen, meine Blicke schweiften ziellos umher.

„Sie finden zu jedem Exemplar die nötigen Angaben in unserem Katalog, sollten Ihnen die Informationen auf den Kärtchen nicht genügen – oder Sie fragen mich einfach.“

Die Servicekraft wies auf ein zeitschriftendickes Hochglanzheft mit der Aufschrift „Welt der Beine 2005/2006“. Wäre bis zur Entdeckung dieses Ladens schon ein solcher Katalog allein – selbst wenn er nur eine unstillbare Phantasie abbildete – ein Wunschobjekt jenseits meiner kühnsten Vorstellungen gewesen, ein Mittel, um träumen zu können, schluckte ich heftiger, je mehr ich nun doch anfing zu begreifen, was meine Augen da sahen. Nicht nur auf Papier, für die Phantasie oder als Täuschung, sondern ganz real, ganz echt.

Es war einfach nicht zu fassen! Ich schloss die Augen und versuchte von neuem, mir klar zu werden, was das hier war. Mir schien dabei, dass möglicherweise allein die Tatsache, dass… in mir den Eindruck dieser schier unübersichtlichen Fülle erweckt hatte. Einen sachlichen Überblick darüber mir verschaffen zu können, würde unmöglich sein, solang ich so wohlig erschlagen sein würde von der meine obsessivsten Träume einholenden Realität. Für mein Ergriffensein spielte die Zahl nicht die entscheidende Rolle, wohl aber die Vielfalt und vor allem die Selbstverständlichkeit.

Tatsache war: Was hier ausgestellt war, waren echte Beine! Die wundervollsten Beine, die ich je gesehen hatte! Sie waren hier ausgestellt – und man konnte sie haben! Beine! Von jungen Frauen! Im besten Zustande, den man sich denken konnte! Wunderbar lange, phantastisch geformte, unglaublich gerade, junge, schöne, samtene, tolle, irre… einfach: die begehrenswertesten Beine der Welt! Mal einzeln, mal als Paare, in unterschiedlichen Hautfarben; und allen anzusehen, dass sie nicht zufällige Produkte sind, die ein weltweit gut organisiertes Pathologienetzwerk beschafft. Wie hätten auf solche Art schon gesunde, in den Hüften exartikulierte Beinpaare junger Frauen und Mädchen den Weg zu einer derart zielgenauen Konservierung, die, so schien es mir, selbst den haptischen Zustand zu bewahren vermochte, finden sollen? Und dann noch hierher? Nein, hier konnte nur ein von Anfang an planvolles Handeln Ursache für den sich mir bietenden unglaublichen Anblick gewesen sein. Mir war nicht klar, was das bedeutete.

Ich musste mich setzen. Mein Herzklopfen beherrschte mich in einem Fort. Seit Jahren, ja wirklich im wahrsten Sinne des Wortes: Kindesbeinen an, träumte ich von so etwas. Hatte nicht gehofft, überhaupt mit jemandem je darüber reden zu können; nicht geglaubt, dass jemand bereit wäre, irgendetwas zu tun, um dem entgegenzukommen, und sei es nur durch ein Bild, ein Spiel, eine Nische, ein kontrolliertes Zulassen der Phantasie. Jahre habe ich nach Spuren gesucht, nach irgendetwas, was darauf hindeutete, dass es noch jemanden wie mich gab. Ich hatte nur wenig gefunden, und nichts Sicheres.

Vor einigen Monaten erfuhr ich dann von diesem Etablissement. Ein Verein oder Club oder so etwas organisierte es… Aber das war aus der Ferne so unglaublich, dass ich es erst einmal nicht wahrhaben wollte. Obwohl es meinen tiefsten und geheimsten Wünschen entsprach, wagte ich nicht, es an meine eigenen Augen heranzulassen. Der Verstand würde es nicht mitmachen wollen; oder das Gefühl. Aber nun war ich hier. Und nun sah ich – und es haute mich um. Es musste mich umhauen! War das doch alles möglich, war es womöglich „normal“?

Auch wenn ich es mir immer vorgestellt hatte oder versucht hatte, es mir vorzustellen, wie es sein würde, wenn vielleicht dermal einst… jetzt schwindelte mir rettungslos! Alle diese Beine sahen aus, wie noch lebendig, oder besser: ja, wie gerade eben erst amputiert. Absolut frisch und knackig. Ich schaute – und zweifelte wieder. Aber sie waren zweifellos echt! Und was für Beine es waren! Ich musste es mir und muss es jetzt hier noch einmal und wieder und wieder sagen: Beine, die aller herrlichsten Beine boten sich mir dar! Nein, ich träumte nicht! Fasziniert schaute ich auf die ausgestellten Exemplare, auch auf den zweiten Blick unglaublich viele, eines feiner als das andere, dann wieder mit einem Seitenblick auf die lebendigen der Servicekraft. Diese lächelte:

„Möchten Sie ein Glas Wasser? Oder einen Kaffee?“

„Einen Cognac, wenn Sie haben…“, konnte ich nur stammeln.
Wortlos reichte sie mir einen und signalisierte mir damit, dass man in diesem Hause durchaus vorbereitet war auf Gäste, die die Fassung zu verlieren drohten oder tatsächlich verloren.

„Setzen Sie sich doch erst einmal“, forderte sie mich auf. Ich folgte dieser freundlichen Einladung, und mir gegenüber nahm die Schöne elegant Platz.
Jetzt war es sozusagen wieder normal: Mir gegenüber saß eine attraktive junge Frau mit schönen langen Beinen, die ich heimlich begehren konnte. Es verunsicherte mich auf die mir wohlbekannte Weise und ließ für einen kurzen Augenblick in den Hintergrund treten, dass es hier sich offenbar um eine Einrichtung handelte, in der man ganz ungeniert Beine begehren durfte; und nicht nur das: die davon lebte, dass es Leute gab, die das taten; die das förderte; die genug „Material“ beschaffte und bereitstellte… Aber ging das in Ordnung? Mit Blick auf die Beine meiner Gesprächspartnerin und in Gedanken an das eben Gesehene erschauderte es mich ein weiteres Mal.

„Noch einen, bitte.“
„Bitte sehr“, und sie schenkte nochmals nach, lächelte weiter, und meinte: „Es ist genug da – aber Sie brauchen nicht doppelt zu sehen…“

„Das müssen Sie mir erklären… ich meine, ich habe über Sie im Internet erfahren, alles gelesen, alles angesehen, aber ich konnte es kaum glauben. Ich hab’s gleich gelöscht und versucht, zu vergessen. Ich hielt es für einen, für einen… verzeihen Sie – einen Joke. Nun bin ich hier. Tja, aber… wie funktioniert das? Ich meine…, wie kann es sein…, welche Frau gibt ihre Beine weg für Irre wie mich? Und…“, schluck, mir stockte wieder der Atem, der Redefluss, ja, sogar die Gedanken. Mein Blick war haften geblieben auf einem an der Wand befestigten Beinpaar. Das eine, linke, hing locker gestreckt hinab, das andere, rechte, war gebeugt. Das Knie ragte in den Raum hinein, der Fuß war ungefähr auf der Höhe der Mitte des linken Unterschenkels abgestützt. Dieses Beinpaar entsprach sehr meiner Idealvorstellung von schönen Beinen, noch dazu war die Haut angenehm gebräunt. Und diese zwei Beine waren, tja, sie waren: ab! Einer jungen Frau, wer sie wohl gewesen war?, waren sie beide abgenommen worden. Und doch erfreuten sie sich eines ausgezeichneten Zustandes. Und die ganzen anderen Beine, die ich schon gesehen hatte, auch die alle mussten einmal herumgelaufen sein, bevor sie von irgendjemandem abgetrennt wurden. Schön und lang, und jetzt ausnahmslos nur noch ästhetischen Aufgaben verpflichtet.

Wie ging das vor sich? Wer tat so etwas? Wer durfte so etwas tun; das tun, von dem ich immer, solang ich denken kann, träumte? Was doch „verboten“ war… Ich schüttelte wieder den Kopf und bekam mit, wie schon seit einer Weile mein lebendiges Gegenüber sprach. Ich hörte: „…ganz unterschiedliche Motive, als beinabnahmewillige Frau unserem Club beizutreten. Am Anfang stand die Idee des Gründers, Dr. Jörgensen, Leute zusammenzubringen, die sonst nicht zusammenkommen würden. Vor allem aber war er selbst Liebhaber schöner Beine. Er konnte es nicht ertragen, dass beispielsweise weibliche Wannabees, die eigentlich über attraktive Beine verfügten, diese einfach so einem geplanten Unfall oder einem Gewaltakt auslieferten, der deren Zerstörung zum Ziel hatte, wo es doch Leute gab, die sich nach ebensolchen Beinen sehnten. Gerade das hätte ihnen doch helfen können! Eine andere Quelle war, dass es Leute gab, die etwas Besonderes erleben wollten; zusehen, wie sie operiert werden, wie ihr Körper verändert wird, in einer Weise, wie es nur einmal geht. So gab es ziemlich zu Beginn der offiziellen Tätigkeit unseres Clubs ein junges Paar, das wollte partout, dass die Beine der Frau im Beisein ihres Freundes durch eine Guillotine abgetrennt würden. Die Beine waren durchaus mehr als ansehnlich, und man konnte merken, dass bei dieser Idee dies eine gewisse Rolle gespielt haben musste. Sie boten uns die Beine an, wenn wir es nur irgendwie möglich machen würden. Wir mussten das ablehnen, denn selbst wenn wir eine funktionierende Guillotine hätten auftreiben können, das Risiko nicht beherrschbarer Blutungen war einfach zu groß. Einen Zwischenfall können wir uns nicht leisten, das Thema ist viel zu sensibel – bis heute!“

Erinnerungen stiegen in mir auf, wie ich in jungen Jahren überlegte, welche Möglichkeiten es gab, ein Bein von einem Menschen abzubekommen, ohne ihn aus Versehen umzubringen. Ich hatte dann zahlreiche chirurgische Lehrbücher gewälzt, die doch mit Gefahrenhinweisen nicht geizten. Oder war eventuell bei gesunden Mädchenbeinen ohnehin ganz anders zu verfahren als bei den in den Büchern meist beschriebenen, zum Teil recht unappetitlichen Krankheitsbildern? In meiner Phantasie erschienen höchst kompetente Meister ihres Faches, die auf dem vielseitigen Gebiete des Abnehmens von Beinen, insbesondere derer von jungen Frauen, alles wussten, entsprechend hohe Bewunderung einheimsten und über ein Charisma verfügten, das ihnen mit größter Leichtigkeit attraktive Klientinnen und Patientinnen zuspielte, die bis dato zwar von keinerlei Wunsch nach Amputation ihrer Beine berührt gewesen waren, aber nun urplötzlich den unstillbaren Drang danach verspürten – dem selbstverständlich der Angesprochene aufopferungsvoll nachging… Und wie sehr wünschte ich mir dann, ein solcher Meister zu sein! Ob dieser ominöse Dr. Jörgensen so einer war?

Meine Gesprächspartnerin fuhr fort: „Dennoch, der aller erste Beginn war ganz ähnlich abenteuerlich: ich erwähnte es bereits, Dr. Jörgensen war schon immer Beinliebhaber, und in seiner ganz frühen Studienzeit hatten es ihm die Beine einer recht beliebten Kommilitonin schwer angetan. Sie war nicht nur verknallt in ihn, sondern ganz unabhängig davon ziemlich erlebnishungrig. Eines schönen Tages offenbarte ihm ein Freund, der seine Vorliebe – sagen wir: erraten hatte, dass er einen Weg gefunden hätte, dauerhafte, perfekte Präparate herzustellen – zum Beispiel auch von einem amputierten Körperteil, wenn man das denn wolle… Ob er nicht Lust hätte, ihm eine entsprechende Aufgabe zu stellen und damit Gelegenheit zu geben, sein Können unter Beweis zu stellen? Er hatte; und er hatte auch eine Idee, wozu die Erfindung seines Freundes gut sein würde: natürlich, um ein schönes Bein unvergänglich zu machen! Jetzt musste nur eines, besser noch ein Beinpaar gefunden werden, das als aller erstes diese Unvergänglichkeit genießen sollte. Welches es idealerweise sein würde, darüber hatte er konkrete Vorstellungen…“

Wieder schweiften meine Gedanken in die Jugendzeit. Dem Doktor musste es ganz ähnlich gegangen sein wie mir in meinen späten Schuljahren, doch offenbar mit mehr Erfolg. Ich hatte eine hübsche Mitschülerin, die und vor allem deren Beine ich begehrte. Leider sah man die Beine viel zu selten, da sie sich nicht oft zu kurzer Kleidung durchringen konnte oder wollte. Ich bedauerte es sehr, besonders, seit dem aus meiner Ahnung, es hier mit ausgesprochen schönen Beinen zu tun zu haben, im heißesten Sommer endlich Gewissheit geworden war. Ich hielt es fast für Verschwendung, dass sie meist unsichtbar blieben… Da hörte ich, dass sie zuweilen Schmerzen habe in einem ihrer Knie und damit öfter einen Arzt aufsuchen müsse. Belesen, wie ich inzwischen war, wusste ich nicht nur über Amputationstechniken Bescheid, sondern hatte auch eifrig alle möglichen Indikationen studiert. Dies war natürlich sehr enttäuschend gewesen, denn demnach schienen nur Beine amputiert zu werden, die wohl kaum noch meinen Wünschen würden entsprochen haben. Aber in diesem Falle hätte es ja auch eine Krebserkrankung sein können, bei der man äußerlich nichts sah, aber das entsprechende Bein doch amputiert werden würde… Natürlich wünschte ich meiner Freundin keinesfalls eine solche bösartige Krankheit, aber doch überlegte ich, wenn man ihr raten würde, ein Bein abnehmen zu lassen, ob ich sie nicht fragen würde…

Wie sollte man so etwas tun? Dürfte man jemals eine Person, die vielleicht mit dem Leben ringt, womöglich ein Bein verliert, mit einem solch abartigen Wunsch belästigen? Es bemänteln als Anteilnahme der besonderen Art? Ich überlegte seither oft, ob man so etwas tun könne, aber auch ganz ohne Krankheit, ob man einfach fragen konnte: ‘Sagen Sie, dürfte ich eventuell ein oder beide Beine von Ihnen haben?’

Lange, nachdem sie es durchgestanden und sich das Leiden meiner Freundin als eine völlig harmlose Sache herausgestellt hatte, wurde mir tatsächlich eine noch bessere Gelegenheit zuteil, die Beine gründlicher kennen zu lernen, denn ich schaffte es – nun ja – also… ich verbrachte eine Nacht mit ihr! Mich machte dabei etwas anderes heiß, als sie dachte, denn ständig musste ich daran denken, dass ich sie doch fragte, sich dann herausstellte, dass sie ihren gesundheitlichen Zwischenfall nur inszeniert hatte, um mich aus der Reserve zu locken, weil sie schon ahnte oder wusste, und sie würde mir so gern den Gefallen tun… Und dabei lag ich neben ihr und auf ihr, und meine Hände wanderten ungewöhnlich oft zu ihren herrlichen Schenkeln. Sie fühlten sich so unglaublich gut an. Ich hatte mich aber nicht einmal getraut, ganz normal auf ihre früheren Schmerzen zu sprechen zu kommen – eigentlich die einzige Möglichkeit, überhaupt wenigstens das Thema anzuschneiden…

Am Morgen danach stand sie vor mir, ich saß noch auf der Bettkante, ihre Beine, weich und fest, direkt vor meinen Augen. Ich musste noch einmal nach ihnen greifen. Unwahrscheinlich, dass ich jemals diese Gelegenheit noch einmal haben würde, weil klar war, dass sich unsere Wege wieder trennen würden.
Ich konnte nichts sagen, nur, wie schön ich diese Beine fände, dass sie schöner und perfekter seien als (vermutlich) die meisten anderen auf der Welt, und dass sie sie ruhig öfter zeigen solle, und sie doch froh sein solle… Ich versuchte mit allen meinen Sinnen, mir die Beine zu merken. Diese Form und diese Haut! Ich strich um die Stelle, die ich jeweils für die bestmöglichste für eine Amputation hielt. Atmete so ruhig als möglich, und gleichzeitig überkam mich die Vorstellung, wie dann das jeweilige Bein in abgenommenen Zustand in meinen Händen liegen würde. Die linke Hand läge unter dem Oberschenkel, die rechte wäre um den Unterschenkel oder die Fessel gelegt, und wie ich das Gewicht des Beines (wie viel würde es wohl wiegen?) spüren würde. Den Gedanken halten wollend überstürzte sich mein Denken in immer absurderen Stories, wie ich mit meiner Kameradin einen Plan ausheckte, einen Vertrag schloss, eine Vorbereitungszeit durchlebte, wie sie mitarbeitete, um ans Ziel zu kommen – mein Ziel: ihre Beine; sie abzunehmen, sie zu haben. Und gleichzeitig vertrieb ich alle Gedanken, indem ich redete: vom Wetter, von der Penne, von Musik, von mir, von ihr, ja – sogar von ihren Beinen. Harmlos. Nicht einmal neckend. Und so entschwanden sie; sie und die von ihnen Getragene. Ungefragt…

„Und?“, fragte ich, „hat er die Kommilitonin gefragt?“ Er hatte. Natürlich hatte er! Was ich mir kaum zu träumen erlaubte, hatte dieser Dr. Jörgensen einfach getan. Er war wohl so ein Meister – ausgestattet mit weitaus mehr Ausstrahlung, Stil und Wissen als ich, war natürlich als angehender Operateur, „Halbgott in weiß“, sowieso weitaus glaubwürdiger als ich es hätte je sein können, hatte Menschenkenntnis und war brillant genug, um seine Partnerin als mehr oder weniger verkappte Wannabe zu erkennen und anzusprechen oder sie damit gar erst zu machen…

„Sie schlossen einen merkwürdigen Vertrag, der den Wechsel der Besitzverhältnisse ihrer Beine zugunsten des Doktors vorsah. Sie versprach, die Beine perfekt zu pflegen und in einen Zustand zu bringen bzw. zu halten, auf den sie würde ewig stolz sein können. Anstatt auf ihnen zu stehen, wolle sie auf ewig zu ihnen zu stehen in der Lage sein, wenn sie dann nach der Abnahme dauerhaft konserviert sein würden. Er sollte dafür einfach mit ihr Geburtstag feiern und mit ihr die knappe Woche zwischen dem Geburts- und dem Operationstag angenehm verbringen… Und versprechen, dass alles wohl gelinge, und er musste versichern, dass es für ihn eine Premiere sei, dass dies die ersten Beine seien, die er für eine Konservierung abnähme, und sein Wort geben, dass er sie zeitlebens behalte und würdigte. Tja, und so wurden es die Traumbeine der liebreizenden Kommilitonin.
Es war, das kann ich Ihnen heute ganz offen sagen, eine absolut i*****le Angelegenheit: auf einer Studentenbude in einer notdürftig hergerichteten Küche fand die Amputation statt, die Anästhesie war selbstgebastelt und zuweilen unzureichend, die Patientin war auf ihre beinlose Zeit gänzlich unvorbereitet gewesen, und doch war es für alle ein unvergessliches Erlebnis, und am Ende waren alle zufrieden!“

„Aber hat denn niemand etwas bemerkt?“, warf ich zweifelnd ein.

„Nichts“, sagte meine Gesprächspartnerin, „dem weiterbehandelnden Arzt haben sie etwas vorgegaukelt von Unfall in den Bergen im Nachbarland, unzureichender Versorgung und daher heimlicher plötzlicher Abreise unter Mithilfe des als Medizinstudenten einigermaßen kompetenten Freundes – und dass es deshalb keine ärztlichen Unterlagen geben würde. Das genügte für Anweisungen und Rezepte für Rehabilitation und Prothesen und so weiter – man sah ja, dass die Beine ab waren – wie gesagt, es waren am Ende alle zufrieden.“

„Und die Beine? Ich meine…, die Konservierung? Ist sie gelungen?“
„Können Sie dort sehen, in der Glasvitrine…“ Sie ließ mich aufstehen und leitete mich zu einer Nische im Eingangsbereich. Dort waren als einzige Beine unter Glas zwei lange, noch recht mädchenhafte, aber deshalb noch lange nicht wenig sexy anmutende Exemplare weiblicher Gehwerkzeuge zu betrachten mit einem handgeschriebenen Zettel darunter: „Susanne Seefeldt ließ sich heute, am 12.08.87, für ein Konservierungsexperiment diese schönen Beine amputieren, ohne letzte Gewissheit über das Gelingen dieses Experimentes und dessen möglicherweise geschichtliche Tragweite haben zu können. Ihr, die Ihr diese Beine seht, bewundert nicht nur sie in ihrer nun dauerhaften Pracht, sondern auch den Mut ihrer einstigen Besitzerin. Es lebe die Neugierde, der Forschergeist, das Vertrauen – und die Liebe! Von Dank erfüllt, Os.“

Der Zettel war schon leicht vergilbt, die Beine dagegen sahen frisch, wie soeben hereingekommen aus. Wie schon die zuvor vernommene Geschichte darüber erinnerten mich nun auch die Beine selbst an die meiner Freundin aus der Abi-Zeit. Ich musste lächeln. So schön… Gern hätte ich sie einmal berührt, aber das war – wie sonst in meinem Leben ja eigentlich meist – nicht möglich.

„Das sind übrigens die einzigen Beine hier, die Sie sich nicht ausborgen können.“
„Ich verstehe“, warf ich zurück, ohne wirklich verstanden zu haben. Sollten sonst wirklich alle…

„Moment“, reagierte ich verdutzt, und noch war ich im Begriff, eigentlich einen Scherz machen zu wollen, aber ich merkte schon, dass der danebenging: „Und Ihre?“ Und der Gedanke, dass auch ihre Beine den Weg zu einer Konservierung gehen könnten, in dem sie zunächst amputiert werden würden, brachte mir wieder Schweiß auf die Stirn, während sie ganz cool bestätigte: „Selbstverständlich. Ich stehe hier quasi unter Vertrag. Wenn’s nötig sein sollte, bin ich in gut einer Viertelstunde auf dem OP-Tisch – vorausgesetzt, das übrige Personal kann auch gerade, und es läuft nicht gerade zufällig eine andere Operation. Aber das ist gerade nicht der Fall…“

Mir wurde heiß. „Das heißt, ich könnte also jetzt und sofort Ihre Beine ordern?“
Meine Gesprächspartnerin schmunzelte: „Wenn ich recht sehe, sind Sie ja noch nicht Mitglied in unserem Club. Das müssten Sie zunächst werden…“

„Ja, dann will ich es. Sofort!“, rief ich dazwischen, und sie entgegnete: „…wenn ich dann erst einmal ausreden dürfte… Gesetzt den Fall, Sie würden es sein, dann könnten Sie meine Beine oder auch nur eines davon ordern. Oder auch eines oder manchmal beide von einem der anderen Models hier. Wir haben jeweils unsere festen Zeiten, die finden Sie im Katalog. Aber wir sind nach Absprache auch außerhalb der Zeiten abrufbar. Manche kommen aber auch von weiter her. Sollten Sie sich also dafür entscheiden, meine Beine eigens für Sie abnehmen lassen zu wollen, würde ich dann den entsprechenden Prozess auslösen. Ich müsste es selbst veranlassen, denn solange die Beine an mir dran sind, ist es einzig und allein an mir, zu bestimmen, was passiert. Deshalb würde auch ich, wie auch die anderen Mädchen, im Vorhinein die Kosten für die Operation übernehmen. Wenn das entsprechende ab ist bzw. sie beide ab sind, dann gehören sie laut Vertrag dem Club – genau ab dem Augenblick, ab dem keinerlei Verbindung zwischen Bein und meinem übrigen Körper mehr besteht.“

Sie hielt inne und wurde nachdenklicher. Ich merkte plötzlich, dass sie mich diesmal ganz unbeabsichtigt auf die Folter spannte, was mich sogleich etwas ruhiger werden ließ. Wir setzten uns wieder, und sie sagte leise: „Manchmal, wenn ich von zu Hause losgehe, denke ich schon daran, dass es ‚heute‘ sein könnte, und hinterlasse mein Heim entsprechend. Ich bin praktisch immer bereit, erwarte es…“

Kleine Pause. Wieder ganz sachlich fuhr sie fort: „In dem Jahr der Amputation steht mir dann ein so genannter negativer Beitrag zu, weil ich meine Beine dem Club übertragen habe. Das ist natürlich viel mehr als die Kosten für die Amputation. Umgekehrt, derjenige, der ein Bein erhält, muss dann in dem entsprechenden Jahr einen erhöhten Mitgliedsbeitrag entrichten. Wenn jemand ganz gezielt ein noch lebendes Bein bestellt, dann wird er im Allgemeinen sowohl die Gebühr für die Amputation gegenüber der Erstbesitzerin als auch die Kosten für die Konservierung gegenüber dem Club, der in der Regel dafür gerade steht, übernehmen. Wird es so, sozusagen ‘auf Lager’ oder auf Veranlassung der Besitzerin ohne Bedarf Dritter abgenommen, dann werden die Kosten für die Konservierung einfach dem Beitrag dessen, der sie mal nimmt, zugeschlagen, und die der Operation gegenüber der einstigen Besitzerin einfach nur mit dem Wert des Beines verrechnet. Hm…“, jetzt lächelte sie, „auch wenn Geduld vielleicht nicht meine Stärke ist, ich habe es insofern gut, dass ich abgesehen davon – noch – warten kann…“

Nun, dieser Schluss-Satz war wieder sehr wie in der normalen Welt, fishing for compliments, und ich wollte schon artig reagieren, ihre Jugend und ihre Beine loben, aber noch war ich zu beschäftigt mit dem, was ich gehört hatte. Und sie hatte es ja auch nicht so ernst gemeint. Ich vermutete mit zunehmender Berechtigung, dass, so reizvoll es war, eines der mir gegenüber sitzenden Beine zu erwerben, es mit Sicherheit kostspieliger würde als ein bereits abgenommenes, fertig konserviertes auszuleihen. Außerdem konnte ich solches sofort haben, während ich auf das neu zu amputierende würde warten müssen, weil dies ja nach der Abtrennung erst noch konserviert werden müsste. Aber es interessierte mich sehr, und ich fragte: „Wie lange würde es denn dauern, bis ich ein Bein von Ihnen fertig konserviert in Händen halten könnte, wenn wir hier heute eines amputieren lassen würden?“ Und bei dem Gedanken zuckte doch alles, was bei mir bei solchen Gedanken zucken konnte.
„Einige Tage bis Wochen“, sie tat so, als hätte sie meine Aufregung nicht bemerkt. Wie war sie doch professionell! „Vielleicht zwei, allerhöchstens drei.“

„Und ich würde mit dabei sein, bei der Operation? Ich könnte zusehen?“
„Ja, das vergaß ich zu sagen: Sie würden bei einer solchen Bestellung, zum Beispiel aber auch aus unserem Katalog, mit dabei sein, wenn Sie es wünschen. Wenn Sie aus unserem Katalog anhand eines Fotos wählen, dann können Sie natürlich, bevor Sie eine Erklärung dazu abgeben, sich, was Sie begehren, in natura ansehen, bevor Sie endgültig Ihre Bereitschaft erklären, die Konsequenzen Ihrer Bestellung zu tragen. Einfacher ist es natürlich, wenn Sie die Models, die für die Beinamputationen zur Verfügung stehen, zu den Zeiten, in denen sie ohnehin hier anwesend sind, kennen lernen. Es gibt einen festen Wochenplan, wann wer da ist, steht alles im Katalog. Jetzt ist allerdings außer mir niemand hier anwesend, aber einige wären in Rufweite…“

Sie führte mich herum und zeigte mir eine kleine Bühne, auf der die jungen Damen auftraten, deren Beine in die engere Wahl eines Interessenten kamen. Sie war so eingerichtet, dass man wahlweise nur die Beine oder die ganze Gestalt des Models sehen konnte, je nachdem, ob ein Interessent sich der schönen Gefahr aussetzen wollte, sich eventuell von der Gesamterscheinung der beinabnahmewilligen Frau bestechen zu lassen. Jedenfalls wurden in diesem Raum einschneidende Entscheidungen gefällt und, wie ich erfuhr, nach einer solchen Entscheidung auch manches Abschiedsfoto geschossen.

„Manche Mädchen begehen das Ende ihres zweibeinigen Lebens mit einem kleinen Ritual und wünschen sich eine kleine Erinnerung, wenn sie schon eines oder gar beide Beine weggeben. Manch eines kam auch zu uns her, um seine Karriere als Model zu beenden, aber manche begannen hier auch eine.“

Obwohl mir bewusst blieb, dass mangels Zeit und Geld kaum in Frage käme, das äußerst verlockende Angebot meiner Gesprächspartnerin, auf ihre Beine oder auf diejenigen von jemand anderes aus dem Team zurückgreifen und damit alles vom Aussuchen eines noch lebenden Beines über dessen Amputation bis zum fertigen Produkt, dem dauerhaft haltbar gemachten Bein, miterleben zu können, wollte ich noch mehr wissen: „Kommt es vor, dass ein Model in letzter Minute das Angebot zurückzieht?“

„Sehr selten, soweit ich weiß, erst einmal – wenn’s denn überhaupt stimmt. Jedenfalls: absolut niemand würde hier deshalb jemand einen Vorwurf machen, wenn es zuvor ernst gemeint war. Das sollte jede unserer Damen verinnerlicht haben, wenn es soweit ist; das ist wichtig. Selbst auf dem OP-Tisch wäre es noch nicht zu spät, doch noch ‚Nein’ zu sagen. Bevor es das dann wirklich ist, wird nochmals darauf ausdrücklich hingewiesen. Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb hier unsere Damen möglichst in wachem Zustand operiert werden. Ab einem bestimmten Punkt gibt es dann aber kein Zurück mehr – na ja, spätestens, wenn das Bein dann ganz ab ist.“

„Und“, wollte ich nun schon auf dem Rückzug in Erfahrung bringen, „kann man hier einer Beinamputation denn auch beiwohnen, wenn das Bein nicht von einem bestellt wurde?“

„Wir machen von Zeit zu Zeit so eine Art ‚Tag der Offenen Tür’. Da kann man dann alles besichtigen, auch das Labor und auch die Räume, wo man sich die bestellten Beine anschauen kann, kurz vor – wenn man sich noch entscheiden muss – und auch kurz nach der Abnahme.“

Sie öffnete eine Tür zu einem kleinen, gemütlichen Raum, in den sich der jeweilige Besteller zurückziehen konnte, um sich mit seiner Neuerwerbung vertraut machen zu können, bevor er sie wieder vorläufig zurückgeben musste für die Konservierung. An dem Raum vorbeigehend zeigte sie den Gang entlang: „Dort, sehen Sie, hinter dem Vorhang, da ist eine gläserne Wand und dahinter unser Operationsraum. Man kann den Vorhang beiseiteschieben, und wer will, kann dann zusehen, wie ein Bein eines unserer Models, das wir dann extra für diesen Anlass ausgesucht haben, amputiert wird. Wer weiß, vielleicht wird das auch mal mein Weg…“
Ich schaute auf ihre Beine, und das Herz klopfte bei dem Gedanken wild.

„Ansonsten ist es möglich, wenn Sie von einer Auftraggeberin als Begleitung benannt werden. Ich kann Ihnen sagen: Das sind beileibe nicht immer Leute, die gern bei so etwas zusehen, sondern Leute, die Händchen halten sollen – anders als das Paar, mit der Guillotine, von dem ich vorhin erzählte.“

„Hätten Sie vielleicht einen Film? Ein Video? Ich meine, es ist doch interessant, zu sehen, wie Sie arbeiten. Ich sehe bei Ihren Exponaten durchaus verschiedene Amputationshöhen und -techniken, wie kommt es dazu?“

„Ich erwähnte ja schon die sehr unterschiedlichen Motivationen, sich ein oder beide Beine abnehmen zu lassen, wozu gehören kann, in einem solchen Film mitzuwirken; das ist dann aber Sache der unmittelbar daran Beteiligten. Sehen Sie, wenn normal ein Bein amputiert wird, dann geht es darum, einen für den Patienten optimalen Zustand zu erreichen: Eindämmung der Krankheit, Funktionalität des Stumpfes. Hier geht es darüber hinaus bzw. vordergründig um das Amputat, das Bein, selbst. Jede junge Frau, die sich hier operieren lässt, weiß dies. Wir hatten auch Krebspatientinnen hier. Sie müssen sich vorstellen, das Leben einer solchen Patientin ist massiv bedroht – sie muss wählen: mehr Risiko, wenn sie sich für die Chance äußerlich körperlicher Unversehrtheit entscheidet, weniger, wenn sie sich von vornherein auf einen neuen Lebensstil einlässt, der nach den bisherigen Vorstellungen massive Einschränkungen beinhaltet. Da gibt es dann Charaktere, die bei ihrer Suche nach einem Ausgleich den betroffenen Körperteil mit ins Kalkül ziehen und dann eine Operation anstreben, die sie gleichzeitig von ihrer Krankheit befreit und eine Art Denkmal errichtet. Das ist dann die Wurzel zur Bereitschaft für einen Kompromiss bei der Wahl einer ansonsten krankheitsbedingten Amputationshöhe und -weise. Eine Patientin meinte einmal, dass es ihr leichter falle, das Bein zu verlieren, da sie nun weiß, dass sich gleichzeitig auch jemand daran erfreuen kann. Das ist zwar sicher nicht häufig so, aber das gibt es.“

Meine Gedanken schwirrten durcheinander, es war zu viel für mich, was ich alles gehört hatte. Die weniger vom Verstand als vielmehr von einer anderen Energie gesteuerten Kräfte obsiegten, nur der leise Zweifel, dass dies alles wahr sein könnte, die Vermutung, dass ich bloß träumte, meldete sich noch schwach und wurde von mir, der ich meine andere Seite spürte, hinweggefegt mit der Logik des Augenblicks: Und wenn schon, dann träume diesen Traum, solange es geht, und genieße ihn – wer weiß, wann du so etwas wieder träumst!

Jetzt wollte ich sehen. Zunächst die konservierten Beine. So wandte ich mich von der Frau mit den lebendigen ab und der Exposition der anderen von neuem zu.

Auf meinem Rundgang in dieser Abteilung geriet ich wieder und wieder in die Aufregung des ersten Augenblicks, auch wenn ich mich jetzt weitaus besser hielt. Ich versuchte, mich mit vorgeblich sachlichen Betrachtungen vor mir selbst und möglichen Beobachtern professionell zu geben. Es gelang mir nur äußerst mühevoll, es waren immerhin Beine, allerschönste, allerbeste Beine, um die es ging, die hier einfach – waren, wie man, wie ich sie mir nur wünschte. Ungezählt viele. Ungezählt?

Also zählte ich sie, um eine scheinbar rein sachliche Information zu erlangen. Ich überblickte nicht alle, wusste auch nicht, ob es ein geheimes Lager gab und was in den länglichen Schubladen war, kam aber bei den offen sichtbaren auf über siebzig.

Wo sieht man schon, im täglichen Leben, oder zum Beispiel am Strand oder im Schwimmbad oder in der Disco, so viele attraktive Beine auf einem Mal? Und dann noch begehrbar? Nun fing ich an, ein wenig zu sortieren – als Fetischist versteht man etwas vom Zählen, Ordnen, statistisch Erfassen, Hochrechnen und Registrieren. Ich war fasziniert von den Unterschieden und musste mich bei der Fülle des Angebotes besinnen, wenn ich am Ende mehr wollte als nur gucken, was ja doch schon so viel mehr war, als was ich bisher kannte.

Wenn schon – denn schon, dachte ich, und hielt nun gezielt Ausschau nach besonders langen Beinen.
Auf der Suche nach vor allem solchen lernte ich erneut, was ich in meinem bisherigen Leben schon zu beherzigen gewusst hatte: manchmal waren es die objektiv kürzeren, die länger wirkten als die wirklich an Länge überlegenen; die in ihrer Form etwas Anrührendes hatten, die einen Eindruck der Persönlichkeit hinterließen, von der sie stammten.

Junge Beine gab es zu bewundern, und es gab durchaus auch reifere. Es gab „zu junge“ mit nicht voll ausgereiztem Entwicklungspotential, die dann doch eben reif genug wirkten, wiewohl man sie hätte ruhig noch etwas lassen können, ach ja, und natürlich auch die wirklich langen, wirklich traumhaft langen. Immer wieder unfassbar, dass es dies alles hier gab; als einzelne Beine, als ganze Beinpaare – von wem stammten diese alle bloß?

Eine Ahnung gaben die unterschiedlichen Amputationsarten, die die Exponate dokumentierten. Da ich persönlich vor allem auf Schenkel scharf war, was, wie sich noch herausstellen sollte, bei den meisten Leuten, die meine Vorliebe für Beine teilten, der Fall war, schaute ich entsprechend auf den Zustand bzw. überhaupt das Vorhandensein jener.

Unglaublich, was sich mir hier bot: während die Wirkung eines Beines durch die gespiegelte Verdoppelung bei Hinzufügung des Gegenstücks zu einem Paar sich bereits heftig intensivierte, erlangte der Reiz des gleichen und doch nicht gleichen eine ungeheure Steigerung durch den Anblick der Beine eines Zwillingspaares. Alle vier Beine waren so hoch wie möglich abgenommen worden, direkt im Hüftgelenk, so dass sie jeweils vollständig waren. Wirklich: Man hätte die jeweils linken oder jeweils rechten Beine austauschen können, und doch hätten sie jeweils auch vertauscht ein perfektes Beinpaar ergeben. Die Attraktion, die darin liegt, dass bei einem Beinpaar eben gleich zwei vergleichbare Exemplare vorhanden sind, wurde durch diesen Effekt nochmals potenziert! Solche Konstellationen ergaben natürlich für mich, so vermutete ich jedenfalls, völlig unrealistische Kosten.
Sie waren vielleicht auch mehr etwas für diejenigen, die sonst schon alles an Beinen gesehen hatten.
Da würde ich nicht hinkommen. Ich konnte da bescheidener bleiben. Also sah ich mich nach attraktiven Einzelstücken um, denn das Faktum eines unvergleichbaren Solitärs hat ja auch seinen Zauber.

Nach einer Weile spürte ich, wie durch meine allgemeine Überwältigung meine Suche eigentlich doch völlig konzeptionslos war. Mir schwindelte einfach bloß, wenn ich bedachte, wie oft und auf welche Weise genau das geschehen war, was ich mir immer erträumt hatte: die Amputation eines wunderschönen und gesunden oder wenigstens gesund aussehenden Beines einer jungen Frau, die damit auch noch einverstanden ist. In jedem der hier ausgestellten Exemplare lag die Faszination dieses Vorganges. Je mehr ich davon sah, umso mehr glaubte ich, bei jeder dieser Amputationen dabei gewesen sein zu müssen. Und so wurde, je länger umso mehr, bei jedem weiteren Bein, das ich hier betrachtete, die Vorstellung präsent, wie es wohl abgenommen worden war. Mal bedächtig, jede zu durchtrennende Muskelfaser bedenkend, mal offensiv, mit einem wunderbar scharfen Amputationsmesser schnell und leidenschaftlich durchtrennend, mal einzig an den Wünschen der vorherigen Besitzerin ausgerichtet, mal mehr an den Zielen dieses Clubs zur Erhaltung schöner Beine oder an der Funktion des durch die Operation erreichten Zustandes orientiert, oder wie es sich derjenige wünschte, für den es, wenn es ab war, sein sollte, mal nach Neigung des Operateurs, meist wohl als Kompromiss aus allem. Doch ich hoffte – nein, es beschäftigte mich zu sehr – ich flehte das Schicksal an: immer im Einklang mit den vormaligen Inhaberinnen, den Inhaberinnen des „letzten Wortes“; dass diese Aussage hundertprozentig stimmte. Alles andere wäre für mich unerträglich gewesen.

Ich blieb stehen vor einem einzelnen Bein. Unvorhergesehen. Instinktiv. Innerlich vergleichsweise sogar eher ruhig. Natürlich, es war sehr attraktiv. Absolut gerade von oben bis unten. Es war abgeschnitten worden auf einer Ebene – Haut, Fleisch und Knochen, nicht ganz an der Wurzel des begehrten Schenkels, ja, irgendwie an der besten, an der schönsten Stelle, die damit auch zerstört schien. Aber gerade das machte sie, obwohl nicht mehr vorhanden, sichtbar und eben gerade unvergänglich.

Ein Bild, eine Szene kam mir in den Kopf, vor mein inneres Auge: wie einst der Chirurg, der das Bein abnahm, mit seiner einen Hand das Bein umfasste, sich dabei vielleicht sein Daumen in den Schenkel eindrückte, die andere Hand mit dem unvorstellbar scharfen Skalpell vielleicht noch leicht suchend die Stelle definierte, an der nun das Bein abgetrennt werden würde, wie das Werkzeug seinen Dienst tat und eindrang in Haut und Fleisch, wie vielleicht die Besitzerin des Beines, wenn auch vollständig einverstanden mit dem Prozess dennoch verwundert auf die Hand des Operateurs und das bis dahin eigene Bein schaut, wie die Kontinuität zu ihrem Körper aufgelöst wird, dann die Säge den bis zu diesem Zeitpunkt verborgenen Knochen zertrennt… alles das lief in meiner Vorstellung ab, vermutlich in einem Bruchteil von Sekunden, während ich auf dieses Exponat aufmerksam wurde. Keines der bisher mit begehrenden Blicken betrachteten Beine hatte einen solchen Eindruck auf mich gemacht wie dieses begnadete Einzelstück, das vor mir an der Wand befestigt war.

Ich traute mich nicht, es zu berühren, obschon mein ganzes Begehren darauf ausgerichtet war. Ob es sich so anfühlte, wie es aussah? So weich und gleichzeitig brillant? Schließlich fragte ich artig, ob ich dieses Bein berühren dürfe. Abgesehen von der Form, der Haut und dem taktilen Abschreiten der Länge des Beines war es mir ein Bedürfnis, die Schnittkante mit dem Finger zu umfahren, quasi nachzugehen, was das Messer bei der Amputation getan hatte; diese „schönste Stelle“, die für den Operateur wohl zwingend die einzig richtige zur Abtrennung dieses wundervollen Beines gewesen war, gedanklich zu rekonstruieren. Und schon sah ich das hier nicht vorhandene, aber irgendwo vorhanden sein müssende Gegenstück zu diesem Bein, wie es ebenfalls einmal zu einer jungen Frau gehörte, vielleicht auch ab war, an der gleichen Stelle abgeschnitten wie dieses oder asymmetrisch dazu, vor diesem oder sofort danach oder vielleicht auch noch dran, und dann würde es immer noch eine Frau tragen, von ihr bewegt werden. Ich sah es vor mir, wünschte, es sogleich real sehen zu können, wissen zu können, was damit jetzt, zu diesem Zeitpunkt, wohl war, und hatte doch die ganze Story und noch mehr im Kopf beim Anblick dieses einzelnen, objektiv betrachtet doch eigentlich schweigsamen Beines. Ich blickte auf das in dieser Position lediglich durch die Schwerkraft leicht gestreckte Knie und sah sogleich, wie es ausgesehen haben musste, als es von der einstigen Besitzerin bewegt wurde. Ich wusste, dass es schwierig ist, solche Blickeindrücke willkürlich zu erzeugen, drehte den Kopf zur Seite, versuchte, es mir mit Absicht vorzustellen, blickte wieder hin, und es gelang. Ja, und noch mehr, ich wurde der Schönheit der Fesseln gewahr, es war ein gewisser Schwung in der Form der Knöchel, den ich nicht beschreiben kann, aber sich mir sogleich tief einprägte. Die sanft schimmernde Haut des Unterschenkels verlockte wieder zur Berührung.

Noch wagte ich es nicht, um diese Eindrücke nicht mit noch stärkeren zu vertreiben, obwohl meine Begleiterin, die Hüterin dieser Schätze, längst genickt hatte auf meine Frage. Da ich wusste, ich würde es berühren, konnte ich mir noch Zeit lassen und genießen, was in manchen Stunden zuvor schon als reine Vorstellung ein paradiesischer Genuss gewesen war: ein Bein, das mir gefiel, unverblümt lange Zeit anschauen und mir dabei vorstellen zu dürfen, was ich wollte, und dieses Bein war außerdem ab und erzählte mir schon deshalb eine einzigartige Geschichte. Sogleich auch die seiner Entwicklung bis zu dem Augenblick, als es auf dem Höhepunkt abgeschnitten wurde. Wie es eine Stunde, einen Tag davor ausgesehen haben musste, oder an dem Augenblick, da der Entschluss, es abzunehmen, gefällt wurde. Oder wie es noch das Bein eines jüngeren Mädchens gewesen war, ab wann man erkennen konnte, wie außergewöhnlich schön es werden würde, wann das erste Mal der Gedanke kam, es abzunehmen, wie es sich bewegt hatte beim Fahrradfahren, Skaten, Tanzen, als Teil eines Beinpaares, wer es wohl alles schon gesehen hatte, wie es, vielleicht schon in diesem endgültigen Zustand am Strand in der Sonne lag, selber nichts ahnend, aber seine Besitzerin schon wissend um das bevorstehende Ende der Gemeinsamkeit.

Ich wurde plötzlich unsicher. Wenn es von jeher einzeln gewesen war? Es nie ein „anderes“ Bein gegeben hatte? Statistisch unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Endlich entschloss ich mich, der kleinen Karte, die Informationen versprach, meine Aufmerksamkeit zu widmen, die doch sogleich wieder abgelenkt war, denn nun spielten sich bei mir Betrachtungen zu den Kleidungsstücken ab, die dieses Bein einst getragen hatte und mehr oder weniger bedeckt, geschützt, versteckt, betont, verziert, geschmückt hatten, und ein Bild stieg auf, wie es zum Beispiel einmal Jeans gewesen sein konnten, die zwar alles verhüllten, aber doch alles verrieten: die Form des Beines, wie lang und wie gerade es war, wie viel auf die Länge davon zum Oberschenkel oder zum Unterschenkel gehörte, die Falten, die Knie- und Hüftbeugung erzeugt hatten.

Überhaupt, die Hüften. Ich konnte sie mir vorstellen, obwohl sie nicht vorhanden waren, nicht mehr. Und eigentlich mochte ich es, wenn ein Bein so hoch wie möglich abgenommen wurde. Hier waren sie offensichtlich erhalten geblieben. Oder auch nicht, trotzdem sie nicht der Ort der Abtrennung waren, aber weil irgendwie für die junge Frau, von der das Bein stammte, nach dem Abschneiden ein Verschluss der Wunde bewerkstelligt werden musste. Der Beinabmacher, der es tat, der so amputierte, wie ich es hier vorfand, was war das für einer gewesen? Der Club, dem das Bein jetzt gehörte, hatte ja das Ziel, schöne Beine junger Frauen zu konservieren. Und er? Ich glaube, der wollte vor allem schöne Beine junger Frauen abschneiden. Konservieren kann man Beine normalerweise nicht: nicht, wenn sie dranbleiben – dann altern sie früher oder später – nicht, wenn man sie nur abschneidet und weiter nichts tut. Und wenn das, was man mit schönen Beinen machen will, lediglich das Abschneiden ist, dann kommt es nur darauf an, dass man bei dem jeweiligen konkreten, das man zu diesem Zweck begehrt, einfach nur nicht zu lange wartet. Wenn es dann abgeschnitten ist, kann man es kein zweites Mal abschneiden, womit das Bein uninteressant geworden wäre. So kam ich zu dem Schluss, dass die Ziele des Clubs für den Amputeur lediglich eine willkommene moralische Unterstützung für sein liebstes Tun darstellten, ihm auf diese Weise Objekte dafür zugeführt wurden und umgekehrt der Club damit gut bedient war. Er hatte damit jemanden, der die Konservierung der Beine erst ermöglichte, weil sie dazu abgetrennt werden mussten.

Aber nach dem, was ich gesehen hatte, musste es mindestens noch einen zweiten Operateur geben. Zum Beispiel bei den schon erwähnten Zwillingebeinen: diese waren in einer wesentlich aufwändigeren Prozedur ganz oben und mit Demontage der Hüftgelenke entfernt worden. Sicher hatten auch die jeweiligen Besitzerinnen ein Wort mitzureden gehabt, wie gesagt, ich konnte und wollte es mir nicht anders vorstellen, aber dennoch fielen mir die unterschiedlichen „Handschriften“ bei der Ausführung auf. Nur eine davon passte zu der Intention von Jörgensen. Ich fand es dennoch nicht verurteilenswert, wenn der eine Operateur keinen Wert auf die schönen abgeschnittenen Beine selbst legte, wenn er dabei den Weg zu ihrer Erhaltung auf eine auch für mich höchst aufregende Weise ebnete. Wie wohl: ich würde es unendlich schade finden, wenn ich wüsste, dass solcherart abgetrennte Beine dem Verderben anheimfallen müssten.

Und nun verstand ich, wie dieser Club funktionierte! Es war genauso, wie die junge Frau, die mich herumführte, gesagt hatte: er führte nur unterschiedliche Interessen zusammen. Jedes einzelne wäre ein aussichtsloses Unterfangen geworden. Man musste nur erst einmal etwas von ihnen gegenseitig erfahren, um sie zum Nutzen aller Beteiligten zusammenbringen zu können. Auch ich hatte ja erst vor wenigen Jahren von Leuten gehört, die sich nicht nur freiwillig duldend, sondern auf ausdrücklichen Wunsch hin von Körperteilen trennen wollen. Diese glaubten meist, dass es niemanden gäbe, der sie operieren würde. Dabei gab es, wie ich jetzt wusste, jene, die nur deshalb nicht Chirurg geworden waren, weil sie meinten, auf diese Weise und in diesem Beruf nie sich ihren Wunsch erfüllen zu können, gesunde Körperteile wie zum Beispiel schöne Frauenbeine amputieren zu dürfen, und so suchten sie gar nicht erst nach Wannabees. Und trotz Internet habe ich viel zu lange gebraucht, um herauszufinden, dass ich nicht der einzige Mensch auf der Welt war, sondern dass es sogar einen Club gab, der diesem ganz speziellen Interesse für Beine frönte.

Ich war am Ziel. Ein herrliches Bein vor mir. Rundherum nichts. Ich war mit ihm wie allein gewesen. Jetzt werde ich es endlich berühren. Und unter weiterem Aufleuchten von Szenen mit und rund um dieses Bein nährte sich zunächst mein Handrücken kurz über dem Knie der Vorderseite des Oberschenkels und glitt so leicht darüber hinweg, dass auch während der Berührung keine Spur zu erkennen war. Den Rand an der abgeschnittenen Seite noch auslassend, führte der Mittelfinger die Bewegung nach oben zu Ende und streckte sich, so dass die Hand nun zunächst mit den Fingerkuppen, auf halbem Abwärtswege bereits mit der ganzen Fläche den Schenkel berührte. Das Knie lag in der Bahn dieser Bewegung, die Handfläche löste sich etwas, Mittel- und Zeigefinger glitten über das Knie hinweg, die Haut darüber leicht verschiebend. Die Finger wanderten um das Knie herum auf die Rückseite, der Daumen trat an die Stelle der vordem hier präsenten Finger, die die Weichheit der Kniefalte erspürten, während der Daumen die Bahn weiterverfolgte. Nun umfasste mittlerweile die ganze Hand den Unterschenkel, maß durch ihren Griff die Zunahme seines Umfanges, spürte die Fülle an seiner breitesten Stelle und genoss das Auslaufen der Form nach unten, wo an der schlanksten Stelle der Fuß begann. Der Daumen blieb permanent auf der Vorder- bzw. Oberseite, während der Rest der Hand den Weg über Ferse und Fußfläche weiter führte, bis sie bereits schon durch die Zehen sich wieder berührten und unterhalb dieser die Hand wieder leer blieb.

Meine beiden Hände wollten nun den umgekehrten Weg beschreiten, da hörte ich wieder die Stimme meiner Begleiterin: „Wir können dieses Bein gern aus der Halterung nehmen, wenn Sie es sich genauer ansehen möchten.“

Natürlich wollte ich das. Und wie sie es herausnahm, da stiegen wieder die Bilder in mir auf, wie das Bein wohl gehalten worden war, als es abgeschnitten wurde. Ich hatte die Vorstellung, das ganze Mädchen, das einmal dazu gehört hatte, oder die junge Frau, sei noch an dem Bein dran und würde gebettet auf dem Operationstisch.

Als die Dame vom Service es nun auf den nächst befindlichen Tisch legte, konnte ich nicht anders, als in diesem Sinne dabei zu helfen, und achtete darauf, dass der untere Teil des Beines nicht zu weit über den kleinen Tisch ragte.

Als das Bein lag, wanderte meine linke Hand nun allein von den Zehen über den Unterschenkel und das Knie zum Oberschenkel, unfähig, die vorzügliche Qualität der Haut zu ignorieren. Ich stellte mir vor, wie das Bein in diesem Augenblick noch an dem Körper der jungen Frau war, doch bereits bestimmt zur Amputation, und wie es meine Aufgabe war, es für diese Amputation zu lagern. Und als meine linke Hand auf der Höhe des Oberschenkels angekommen war, da stellte ich mich so, wie der Operateur gestanden haben musste, als er das Bein abnahm. Meine linke Hand umfasste den Schenkel, diese fleischgewordene Referenz für eine Schönheit, die ein weiblicher Oberschenkel nur irgend haben konnte. Im Blick auf die Kante, an der das Bein nun endete, hatte ich genau vor Augen, wie es wäre, selbst der Beinabmacher gewesen zu sein, der das Messer unter dem leicht angehobenen Bein herunter durch führt, es mit der Klinge zur Innenseite des Schenkels hin dreht, es dem Schenkel nähert, kurz überlegt, ob man die durch die Adduktoren besonders elegant geformte Stelle nimmt oder diejenige kurz darüber oder darunter, wie in einem plötzlichen Augenblick es absolut fest steht, wo der Schnitt zu sein hat, und wie das Messer in meiner Hand dann wirklich den Weg findet in die Haut, in das Fleisch, bis auf den Knochen durch, genau an der einzig richtigen Stelle, und dann auf der anderen Seite neu angesetzt und wiederum durch Haut und Fleisch den Rundherumschnitt exakt vollendet, um schließlich der Säge Platz zu machen, die ihrerseits den solcherart freigelegten Knochen zügig durchtrennt.

Schweiß rann mir von den Schläfen, und ich wurde gewahr, wie meine rechte Hand die Fläche der Abschneidestelle berührte, wie der Zeigefinger nun um die Hautkante dieser Stelle fuhr.

„Ich denke, Sie haben Ihr Bein gefunden – oder sagen wir besser: Ihr Bein hat Sie gefunden…“, meine Betreuerin lächelte.

Der Rest ist schnell erzählt. Ich trat dem Club bei. Leider konnte ich das Bein nicht gleich mitnehmen, aber auf der Rückreise tat ich es und fuhr den Rest des Weges mit dem Zug zurück, wo mich entsprechend niemand fragte, was in dem Handgepäck sei.

Ich allein wusste, was da wartete, zu Hause endlich ausgepackt und unbeobachtet genossen zu werden, und gerade dies machte mir den Blick frei für Mitreisende, die ich in meiner überbordenden Phantasie einordnete in verschiedene Kategorien von beinabnahmewilligen jungen Frauen. Auch wenn diese Fahrt nur ein Traum gewesen wäre, sie wäre noch immer anregend und vielleicht sogar meine glücklichste gewesen.