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Date mit einem Fremden

Heute werde ich euch eine kleine Kurzgeschichte schreiben, also habt Nachsicht, wenn sie nicht gleich die einem Profi entspricht…

Wie viele Frauen sicherlich, habe auch ich viel Spaß beim Sex. Bisher konnte ich mich eigentlich noch nicht beschweren, außer das mir immer irgendwie etwas zu fehlen schien. Ich hatte auch oft Telefonsex, was mir immer so etwas den Kick gab, oder wenn ich mit jemand gefickt habe, dann habe ich meine T6-Partner öfters auch, ohne das Wissen meines Fickpartners, lauschen lassen, was natürlich auch sehr geil war. Aber irgendetwas schien immer noch tief in mir zu schlummern, was ich bei einem &#034Fick am Tele&#034 mit einem Unbekannten herausfand….ich fand es heiß, das er mich als &#034Hure, Schlampe, Fickstück&#034 bezeichnete, er erzählte mir das er mich hart und ohne Gnade ficken würde, meine Hände fesseln würde und jedes meiner Löcher gnadenlos besamen werde, es war ein langes und intensives &#034Gespräch&#034 und ich glaube dabei bin ich 5mal zum Orgasmus gekommen. Ich habe es öfters dann auf diese &#034härtere&#034 Art versucht und immer wieder gemerkt das es mir mehr und mehr gefällt…bis mir schließlich das alleine am Telefon nicht gereicht hat.
Ich habe mich im Internet auf die Suche gemacht und bin schnell auf einer passenden Seite fündig geworden. Dominante Männer sowie auch Frauen, Sub´s…all das war anfangs etwas fremd für mich, bis ich mich im Internet erkundigte und auch mit den Leuten sprach, wie sie dazu kamen und all das. Ich spürte das ich mich immer mehr dazu hingezogen fühlte und es unbedingt probieren wollte wie es sich anfühlte wenn ein Mann mich dominiert. Nun ja, im Internet findet sich so was sicher sehr leicht, viele dubiose Angebote aber ich wollte jemand der was von seinem Fach versteht und auch wusste wie man mit einem Neuling wie mir umgeht.

So surfte ich tage, fast 2 Wochen lang auf einer Seite herum unterhielt mich mit den Männern, bis plötzlich einer auftauchte der meine Aufmerksamkeit von erster Sekunde an hatte.

&#034Turkish_Styla&#034… Er schien groß und breit gebaut zu sein, was ich sehr bei Männern bevorzuge. Auch seine Art zu schreiben gefiel mir und ich fühlte mich vom ersten Moment an aufgehoben bei ihm. Ich erzählte ihm offen was ich suchte, das ich eine &#034Jungfrau&#034 auf diesem Gebiet war und es unbedingt ausprobieren wollte. Schließlich war er ein Fremder, ich kannte und wusste nichts von ihm, was aber noch ein zusätzlicher Reiz war, wo bei anderen vielleicht die Alarmglocken schrillten. Er bot mir seine Handynummer an, so das wir auch mal miteinander telefonieren konnten, ungezwungen und locker wie er so schön sagte. Nun gut, ich unterhielt mich noch eine Weile im Chat mit ihm, notierte mir seine Nummer und ging gegen Mitternacht zu Bett.

Die nächsten Tage war ich hin und hergerissen ob ich nun schreiben soll oder nicht…ich haderte mit mir, da ich immer noch Bedenken trotz meiner &#034Lust auf Neues&#034 hatte. An einem Freitag Abend nach ungefähr 3 Gläsern Rotwein entschied ich mich dennoch dafür und schrieb ihm eine Nachricht.
&#034Danke für das anregende Gespräch, ich hoffe du kannst mich deiner Welt etwas nahe bringen&#034…tippte ich und lege das Handy auf den Tisch. Es passierte eine Weile lang gar nichts und ich dachte mir das er sicher nicht antworten würde, weil er mich vergessen hatte oder einfach keine Lust auf einen Neuling wie mich….als plötzlich mein Handy klingelte…und ich erst dann registrierte das er anrief. Ich war irritiert und nahm aber dann schließlich fast atemlos ab….
Als mir diese raue, rauchige Stimme ins Ohr drang, bekam ich Gänsehaut…er sprach leise, ruhig…und ich ließ mich auf die Couch zurücksinken, mein Herz pochte und der Puls raste wie verrückt…was passierte hier mit mir? Ich war verblüfft welche Wirkung allein seine Stimme und seine Art mit mir zu sprechen hatte…Er wickelte mich völlig um den Finger, so sehr das ich mich zu einem spontan Date am selben Abend überreden ließ. Er wollte mich in 3 Stunden in einem Café in der Innenstadt treffen…somit hatte ich ausgiebig Zeit mich nochmals zu duschen und zu überprüfen ob auch kein Härchen an mir zu finden war…gesagt getan…
Er stellte nur eine Bedingung…ohne Höschen in der bar aufzukreuzen, war mir wirklich sehr schamlos vorkam. Ich stecke es sicherheitshalber in meine Handtasche und zupfte an meinem Kleid herum, er betonte meine große Oberweite und den dicken Arsch perfekt…ich gab noch etwas Parfüm auf die Handgelenke und den Hals, schnappte mir meine Handtasche und machte mich mit klopfendem Herzen auf den Weg. Ich kam etwas zu früh in der Bar an…und erst dann fiel mir ein das ich ja nicht mal sein Gesicht kannte, er jedoch meins, da ich mir auf der Inet Seite ein Profil erstellt hatte.
&#034Dumme Nuss&#034, dachte ich mir und bestellte mir erstmals einen Cocktail, woraufhin der Kellner mir zuerst auf meine dicken Euter starrte und ich grinsen musste….

Schon als ich in der Bar ankam, fühlte ich mich beobachtet, auf eine angenehme Weise…auch als ich an der Theke saß und auf meinem Drink wartete, spürte ich diese Blicke die regelrecht an mich entlang glitten, was mir sofort eine Gänsehaut bescherte. Die abgemachte Zeit war längst überschritten, und ich hatte den Mut schon aufgegeben, als sich plötzlich eine Hand auf meinen Rücken legte und ich dieses sündhaft teure Parfüm in der Nase hatte. Sofort wusste ich das er es war!!! Ich drehte mich etwas um ihm ins Gesicht zu blicken…woraufhin ich nach Luft schnappe….
Stechend grüne Augen blickten mich interessiert und lächelnd an, die vollen Lippen, die leichte Bräune, sein Bart …und die leichten Grübchen die er hatte 🙂
Mit 2 Küsschen auf der Wange begrüßte er mich und ich ihn. Er setze sich neben mich wobei er meine Hand nicht losließ…was mich nur noch nervöser machte, er bestellte sich einen Whiskey und wir fingen an uns zu unterhalten…ich war völlig in seinem Bann, was nicht nur an seiner rauen Stimme oder dem betörendem Duft lag, sein ganzes Wesen, machte mich kirre…so das ich immer mehr Lust auf diesen Mann bekam. Sicherlich waren schon 2 Stunden vergangen, einige Drinks…ich war deutlich lockerer und lachte laut…als er mich auf einmal nah an sich heran zog, die Hand in meinem Nacken, leicht in die offenen Haare gekrallt und er keuchte mich ins Ohr: &#034 Hast du dich an die Abmachung gehalten du kleine Nutte?&#034…raunte er mir ins Ohr und ich konnte einfach nur Nicken, allein dieses Wort, wie er mich bezeichnete, ließ meine Pussy, die eh schon nass war, überlaufen…..er lachte leise und hielt mich so nah an sich gedrückt und schob einfach seine Hand zwischen meine Schenkel, ich spreizte sie willig etwas, so das er spüren konnte das ich wirklich nichts drunter hatte und bereits klatschnass war wegen ihm…

&#034So nass und bereit ist die kleine Schlampe also für mich …das gefällt mir…&#034..*schnurrte er weiter was mich nur noch geiler machte, ich wollte ihn auf der Stelle…Sofort!!!
&#034Du wirst jetzt tun was ich sage, du wirst etwas bestellen und wenn der Kellner zurück kommt hast du ihm deine Euter zu zeigen…hast du das verstanden Hure??!!&#034…total irritiert blickte ich ihn an und irgendwas brachte mich dazu nicht zu widersprechen…ich winkte dem Kellner bestellte nochmal das gleiche und holte dann, langsam meine beiden Ladies aus dem Kleid und sie sie so herunterbaumeln…als der Kellner kam, war er zuerst schockiert, er starrte sie an und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen….&#034Die gehen aufs Haus&#034…*meinte er und zwinkerte mir zu….

Als wir die Bar verließen und uns ein Taxi riefen ließ er mich auch hier nicht los, seine Hand auf meinem dicken Arsch…im Taxi die Hand auf dem Schenkel…wir kamen im Hotelzimmer an, woraufhin er mir in rauem Ton sagte ich solle mich langsam für ihn ausziehen, er sich in einen der Ledersessel setze und mir dabei zuschaute…
Ich glaube nur der Alkohol verhalf mir dabei sonst hätte ich mich das niemals getraut mich vor einem Fremden auszuziehen…so stand ich also dann da, nur in den Heels…ansonsten völlig nackt…er lächelte zufrieden kam zu mir packte mich mit einem geschickten Griff, grob und hart, im Nacken und drückte mich auf die Knie, seine Anzughose war bereits offen, der große pralle Schwanz lugte heraus und es vergingen keine zwei Sekunden und ich hatte ihn zwischen meinen vollen Lippen. Ich blicke zu ihm auf, und er drückte meine Kopf, die Hand in meinem Nacken, näher an seinen Schwanz heran. Tiefer und tiefer und ich spürte das ich bereits nicht mal nach der Hälfte zu schlucken beginnen musste um nicht zu würgen…er ließ keine Gnade walten und bohrte mir regelrecht seinen harten Schwanz in meinen Rachen so das mir die Tränen in die Augen traten und ich zu sabbern begann, der Sabber mir am Kinn und auf die Fickeuter tropfte. Er zischte auf, blickte mich an….&#034Brave Nutte…&#034..*keuchte er nur und fing an meinen Hals zu ficken….ich krallte mich an seinen Hüften fest und versuchte den Kopf zurückzuziehen weil es anstrengte aber er ließ keine Gnade walten, er krallte sich in meine Haare und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, klatschte ihn mir ins Gesicht und spuckte mich an…und wieder rutschte der dicke Schwanz in meinen Rachen, ließ mich würgen und gurgeln….
So vergingen Minuten bis er sich das erste Mal in meinem Rachen entlud und ich mich daran verschluckte….husten musste und er nur dreckig lachte…

Er zog mich an den Haaren aufs Bett und warf mich achtlos drauf…und befahl mir die Beine zu spreizen während er sich auszog…ich tat was er sagte und beobachtete ich keuchend, versuchte kurz etwas runter zu kommen. Doch dazu ließ er mir keine Zeit, er kniete neben mir…und klatschte mit der flachen Hand auf meine Fotze, was mich aufkeuchen ließ. Ich krallte mich ins Laken und bog den Rücken etwas durch…er blickte gierig auf mich herab, rotzte mich auf die Titten und klatsche mir mit voller Wucht drauf, was mich aufschreien ließ. ich spürte wie die Haut heiß wurde, sah wie sie rot wurde und seine Finger sich drauf abzeichneten. Abwechselnd bearbeitete er so beide Euter, rechts, links….wieder und wieder bis ich nur noch wimmerte vor Schmerz und Lust, er kniff in die harten Nippel, zog sie lang…wieder traf mich die flache Hand auf meiner Pussy…. ich schwitzte, wand mich auf dem Laken unter mir und auch er begann zu keuchen…er kniete sich zwischen meine Beine und ich blickte ihn an, mir war ganz schummrig aber ich fühlte mich gut…ihm ausgeliefert zu sein machte mich nur noch geiler…ohne Umschweife glitten 4 seiner Finger tief in meine klatschnasse spalte. Ich rang nach Luft und schrie und kam….so heftig das es mich völlig überrollte ich mir kurz schwarz vor Augen wurde…er lobte mich, sagte mir was für eine geile nasse Fickspalte ich doch habe und fing an mich zu fingern, hart…tief und schnell…so das mein ganzer Fotzensaft nur so spritze…aufs Laken und auf seinen Schwanz…ich bog den Rücken durch, er drücke seine Hand auf meinen Bauch und mich somit zurück aufs Bett, ich versuchte mich aufzubäumen doch er war stark…viel zu stark für mich…gnadenlos fickten mich seine Finger hart…erbarmungslos bis ich wieder kam…und abspritzte!!!!!! Mein Strahl traf ihn am Bauch und er rieb mit der anderen Hand schnell und hart über meine Clit was den Orgasmus nur noch verlängerte….ich schrie nur noch, wimmerte, gab mich der Lust hin, dem neuen Gefühl einem Fremden ausgeliefert zu sein…ohne jegliche Scham, ohne Angst….

Doch er ließ nicht von mir ab, er drehte mich schnell auf den Bauch…ich solle mich hinknien fauchte er mich an, ich tat mich schwer weil ich noch sehr benommen war, woraufhin er mir auf den dicken Hurenarsch schlug. Hart und schnell, hintereinander auf die selbe Stelle…wieder schrie ich und er bearbeitete beide Backen auf die gleiche Art bis sie rot waren und brannten…er spreizte sie weit auf, rotze mir auf meine Rosette, so das es auf meine Spalte runterlief…die flache Hand traf mich dort wieder, ließ mich aufwimmern…&#034Ich werde dich jetzt ficken, so das du es nie wieder vergisst du kleine Schlampe, jedes deiner Löcher nehme ich mir vor die ganze Nacht, immer und immer…und du wirst bereit sein ob du es willst oder nicht!!&#034…*zischte er und schon rutschte sein harter Fickschwanz in meine Möse und füllte mich aus….ich ging ins Hohlkreuz, bäumte mich auf und ließ meiner Lust freien Lauf…er umfasste meine Titten und knetete sie, kniff hart in die Nippel, rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger bis es weh tat…schob die andere Hand zwischen meine strammen Schenkel und bearbeitete meinen Kitzler gnadenlos, ich konnte mich nicht wehren selbst wenn ich es gewollt hätte…er rammte mir seinen Schwanz immer wieder in meine schmatzende Fotze bis sie sich zusammenzog und ich ein weiteres Mal kam….
Wie kann das sein? So viele Orgasmen in so kurzer Zeit hatte ich noch nie…er drückte mich auf den Bauch…und zog seinen Schwanz aus mir…verrieb meinen Fotzensaft an meiner Rosette und setzte seine Eichel an…ich war unfähig was zu sagen…ich hatte kaum Analsex gehabt…und er schob sich langsam aber kraftvoll in mich hinein…ich schrie ins Kissen…biss hinein bis die dicke pralle Eichel endlich in mir war…mich ausfüllte…mein Körper erbebte und ich hörte ich fluchen hinter mir…keuchen…
Stück für Stück schob sich der pralle Kolben in meinen Hurenarsch, füllte ihn aus und er fing mit langsamen Stößen an…stütze sich auf meinen Rücken mit voller Kraft ab was mir fast den Atem ganz raubte…meine Finger krallten sich am Kopfteil fest….und ich spannte mich an…ich wollte auch ihn endlich zum spritzen bringen…wollte seinen warmen Ficksaft in oder auf mir haben, was mir völlig gleich war…seine Stöße wurden härter…sein Atem abgehackt… und ich fing an mich ihm entgegen zu recken woraufhin ich weiteres Lob erntete…er versohlte mir den Arsch, biss mir in die Schultern, kratze mir über den Rücken was meine Sinne völlig durcheinander brachte….ich kniete leicht, die Beine zusammen, den Oberkörper so flach wie möglich unten…und er stieß in mich hinein…wie ein Irrer….keuchte.. schnaubte hinter mir….
&#034Ich werde dich vollpumpen du kleine Hure….du verficktes Drecksstück…&#034…*schnaufte er schwer hinter mir und ich spürte wie sein Schwanz zu pochen begann….ich griff nach hinten und zog die Backen weit auseinander…ich biss ins Kissen weil es nun weh tat so hart stieß er in mich hinein…immer schneller…krallte sich an mir fest so das ich sicher am nächsten Tag blaue Flecken davon tragen würde…bis er mit einem Ruck in mir stecken blieb und aufstöhnte….ich spürte wie er kam, wie er Schwall um Schwall in meinen Arsch pumpte, mich festhielt und ich mich bemühte ihn mit meinem Arsch zu massieren woraufhin ich wieder Klatscher auf meinem Arsch erntete…er stieß noch ein paar Mal in mich hinein….ehe er sich keuchend aus mir zurückzog….und mir befahl genauso zu bleiben, die Backen auseinander gezogen…als ich hinter mir was blitzen sah und klicken hörte…&#034SO sehen geile durchgefickte Löcher einer Fickstute aus..&#034..*hörte ich ihn sagen und ich sank völlig kraftlos aufs Bett….mir schwirrten sie Sinne…

Mit geschlossenen Augen lag ich da und versuchte mich zu beruhigen, meine Gedanken zu sortieren, als ich spürte wie neben mir das Bett nachgab und er neben mir saß…mir über meine verschwitzte haut streichelte und sagte…&#034 Das Kleines…war erst der Anfang von etwas großem…&#034…*raunte er und ich konnte nur nicken…und wusste das er Recht hatte…..

Fortsetzung folgt 🙂

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Onkel Heinz und Tante Bärbel -Teil 2

Nach diesem ersten Fickteffen mit Onkel Heinz und Tante Bärbel war ich tagelang sehr unruhig, unruhig vor Geilheit. Ich musste ständig an das Erlebte denken und wann immer sich die Gelegenheit bot wichste ich, manchmal drei oder viermal am Tag. Selbst wenn ich mit meiner Frau Irena fickte, was eigentlich täglich vorkam, musste ich an diesen Sonntag denken und ich geilte mich beim Ficken damit auf darüber zu reden. Ich war natürlich auch heilfroh, dass Irena all die Sauereien, die wir im Garten ihres Onkel und ihrer Tante getrieben hatten, mitgemacht hatte. Am liebsten wäre ich gleich am nächsten Tag wieder mit meiner Frau zu den beiden in deren privates FKK-Gelände gegangen, aber es sollte noch ein paar Tage dauern bis es soweit war, Das lag vor allem daran, dass wir wussten, dass Onkel Heinz für gut eine Woche beruflich in Bayern unterwegs war und er Tante Bärbel mitgenommen hatte.

Am nächsten Sonntagmorgen, wir saßen gerade beim Frühstück, klingelte das Telefon. Irena stand auf und verschwand im Flur, wo der Apparat stand. Ich bekam mit, dass Onkel Heinz am Telefon war und als ich hörte, dass meine Frau etwas von „in einer guten Stunde“ sagte, wusste ich, dass es endlich wieder in den FKK-Garten unserer geilen Verwandtschaft gehen sollte. Nach dem Frühstück gingen wir beide ins Bad. Voller Geilheit sah ich zu, wie sich Irena die Fotze blank rasierte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich gefickt aber in verzichtete natürlich darauf um fit für unser anstehendes Treffen zu sein. Nachdem auch ich geduscht hatte zogen wir uns an und machten uns dann auf den Weg ins „Paradies“. Im Auto schob Irena ihr Kleid hoch. Ich blickte hinüber. Sie trug kein Höschen und wollte wissen, wie ich das finde. „Einwandfrei, Onkel Heinz wird es freuen“, war meine Antwort.

Nach etwa 20 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Onkel Heinz kam ans Gartentor und ließ uns ein. Natürlich war er splitternackt. Er begrüßte uns, nachdem wir den Garten betreten hatten, mit Handschlag und Irena mit einem Kuss. Als wir in Richtung Wohnwagen gingen sag ich dass Tante Bärbel im Pool badete. Plötzlich blieb Irena stehen, zog sich mit einem Ruck das Kleid aus, warf es auf den Rasen und rannte zum Pool hinüber. Blitzschnell war sie im Wasser. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich. „Na, das ist ja eine Wiedersehensfreude“, lachte Onkel Heinz. „Ja, prima, dass sich die beiden so gut verstehen“, kommentierte ich seine Bemerkung. Ich ging dann in das Vorzelt und zog mich aus. Mein Schwanz stand, aber heute war mir das egal. Als ich so auf die Terrasse kam, wo Onkel Heinz sich inzwischen ein Pfeifchen angesteckt hatte, stellte der, als er meine Latte sah, belustigt fest „Da kann wohl einer die Zeit gar nicht abwarten“ und er hatte damit verdammt recht. Er jetzt sah ich, dass auf dem Tisch ein Karton mit den Dildos von Tante Bärbel stand. Ich ging hinüber zum Pool in dem die beiden Frauen schwammen. „Hallo“, grüßte ich Tante Bärbel. Sie kam an den Rand des Pools und beugte sich hinaus. Dabei hingen ihre großen Brüste über den Rand. Die Nippel waren voll steif und fest. „Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“, sagte Tante Bärbel. „Natürlich“, erwiderte ich und ging zum Rand des Pools und dort in die Hocke. Dann knutschten wir miteinander. Tante Bärbel schob mir die Zunge in den Mund. Ich war jetzt so geil, dass ich am liebsten sofort in den Pool gesprungen wäre um sie im Wasser zu ficken. Als ich mich nach diesem intensiven Kuss wieder aufrichtete und Tante Bärbel meinen Ständer sah griff sie nach ihm und wackelte mit ihm mit den Worten „Na bist ja schon wieder gut drauf“ ein paar Mal hin und her.

Als sie meinen Schwanz wieder los lies ging ich zur Badeleiter und stieg in den Pool. Ich schwamm ein paar Züge, mein Schwanz blieb trotz des relativ kalten Wasser aber schön hart. Auch Onkel Heinz war inzwischen zum Pool gekommen. Ich schwamm zu Irena hinüber. Da der Pool nicht sehr tief war ragte ihr das Wasser nur bis zum Bauch. Ihre Brüste sahen so feucht richtig geil aus und die Nippel waren hart und fest. „Ist Dir kalt?“, fragte ich scheinheilig meine Frau und ehe sie mir antworten konnte war meine Mund schon an einem dieser herrlichen Nippel und lutschte daran herum. Auf die andere Brust legte ich meine Hand und presste sie leicht. Irena warf den Kopf nach hinten und sagte leise „Weitermachen“.

Ich wechselte mit meinem Mund zum anderen Nippel und saugte auch an diesem. Irena griff mir unter Wasser an den Schwanz und an die Eier. Inzwischen war auch Onkel Heinz ins Wasser gekommen. Mit den Worten „Ich möchte auch mal“ kam er zu uns herüber. Ich stellte mich jetzt hinter Irena, presste ihr meinen Ständer gegen den Arsch, griff unter ihrer Titten und hielt sie in die Richtung ihres lüstern den Onkels. „Aber bitte schön, hier, sie stehen Dir zur Verfügung“, lachte ich. Jetzt war Onkel Heinz an der Reihe abwechselnd die jungen Nippel zu lutschen und er tat dies mit großer Lust und Leidenschaft. Inzwischen war auch Tante Bärbel zu uns gekommen. Sie presste sich mit ihrem nackten Körper von hinten an mich und griff mir an den Schwanz um ihn sanft zu wichsen. Es war sehr geil dabei ihre dicken Brüste und die harten Nippel auf meinem Rücken zu spüren. An Irenas Stöhnen erkannte ich, dass Onkel Heinz inzwischen nicht nur ihre Nippel lutschte sondern wohl auch unter Wasser ihre Fotze befummelte. Plötzlich tauchte Onkel Heinz unter und hatte, als er wieder hoch kam, Irenas Beine über den Schultern liegen. Gleich darauf lecke er an ihrer Fotze herum. Tante Bärbel löste sich von meinem Rücken und machte, ohne meinen Schwanz loszulassen, einen Schritt in Richtung ihres Mannes. Durch das klare Wasser hindurch konnte ich erkennen, dass sie auch ihm an den Ständer griff und uns nun beide wichste. Ich presste Irenas Titten noch härter und sie stöhnte immer lauter. Nun beugte sich Tante Bärbel vor und bedeckte die Brüste meiner stark erregten Ehefrau mit Küssen. Ich habe selten Irinas Nippel so steif gesehen. Es dauerte nicht lange bis Irena kam. Sie wand ihren Unterleib und presste ihn hart in das Gesicht von Onkel Heinz und schrie dabei ihre Geilheit heraus, so laut, dass man es bestimmt sehr weit hören konnte.

Nachdem Irena gekommen war ließ Onkel Heinz sie herab. Mit den Worten „Jetzt Du, Bärbel“ stellte er sich hinter seine Frau und sagte dann zu mir: „Jetzt bis Du der Fotzenlecker.“ Während Onkel Heinz den Oberkörper seiner Frau über was hielt tauchte ich unter, legte mir die Beine der reifen Frau über meine Schultern und sah, als ich so wieder auftauchte, voll in ihre behaarte Fotze über die das Wasser vom Körper zurück in den Pool lief. Während ich nun meinen Kopf in Position und kurz vor die gierige Möse der Frau brachte betrachte ich diese voller Geilheit. Dann war ich nah genug an dem Lustzentrum und steckte meine Zunge sofort hinein. Gleichzeitig spürte ich die Hand meiner Frau die mir von hinten an den Sack griff. Ich schleckte nun die Pflaume der Frau nach allen Regeln der Kunst. Onkel Heinz feuerte mich in meinem Tun an. Ich ließ meine Zunge um den harten Kitzler tanzen, saugte die fleischigen Schamlippen in meinen Mund und fickte die Fotze mit der Zunge. Gleichzeit krallte ich mich mit beiden Händen in die weichen Pobacken. Während ich mich so mit der üppigen Möse beschäftigte war Irena nicht untätig. Zunächst wichste sie an unseren Schwänzen herum. Dann tauchte sie unter und lutschte kurz meinen Schwanz. Nachdem sie aufgetaucht war und Luft geholt hatte war nun der Schwanz von Onkel Heinz an der Reihe. Das ging eine ganze Weile so, immer abwechselnd nach sie unter Wasser unsere Ständer in den Mund.
Als wie bemerkte, dass Tante Bärbel kurz vor dem Orgasmus war ließ sie jedoch von unseren Schwänzen ab und machte nun das, was ihre Tante zuvor bei ihr getan hatte. Sie lutschte die harten Nippel. Ich nahm nun beiden Hände, griff Tante Bärbel n die Füße und hob ihre Beine soweit hoch bis ich ihr Arschloch direkt vor dem Mund hatte. Dann ließ ich meine Zungenspitze kreisend um dieses tanzen um danach damit in den After einzudringen. Tante Bärbel presste ein wenig, so dass sich das Arschloch etwas öffnete und meine Zunge bohrte sich nun recht tief in die enge Mokkahöhle. Während ich der Tante jetzt einen analen Zungenfick verpasste gelang es meiner Frau mit ihrem Mund an den Kitzler ihrer Tante zu kommen, an dem sie nun leckte und knabberte. Laut stöhnend hatte Tante Bärbel ihren Abgang während meine Zunge tief in ihrem Arsch steckte.

Wir lösten uns danach voneinander und schwammen ein paar Züge. Onkel Heinz schwamm zu Treppe, stieg mit steifen Schwanz aus dem Wasser und sagte: „Jetzt raus mit Euch, jetzt wird gefickt, wir Männer wollen auch mal kommen.“ Ich verließ als letzter den Pool und genoss den Anblick den die beiden Frauen mir von unten boten als sie über die Badeleiter aus dem Pool kletterten. Trotz des relativ kalten Wassers hatte ich einen megaharten Ständer. So nass wie wir waren gingen wir hinüber zum Wohnwagen vor dem eine Art Bett auf dem Boden lag. Wir legen uns auf dieses und nun wurde erst einmal geknutscht und gefummelt. Wir Männer knutschten abwechselnd mit den Frauen, die Frauen knutschten auch miteinander und acht Hände wanderten über vier splitternackte Körper. Einmal hatte ich einen Finger in beiden Fotzen, Es dauerte nicht lange bis mich Tante Bärbel mit dem Rücken auf das Lager drückte und mich bestieg. Sie hockte sich über meinen steifen Fickkolben und schob ihn sich in die nasse Möse. Es ist immer ein himmlisches Gefühl wenn der Schwanz in die Fotze gleitet und so war es auch diesmal. Während Tante Bärbel und ganz langsam ihren Ritt begann kniete sich Irena so auf die Unterlage dass wir beide miteinander knutschen konnten während ihr Onkel sie von hinten fickte. Das Leben kann so schön sein. Die Sonne schien und wir fickten im Freien ohne jede Eifersucht mit fremden Partnern. Ich knetete die schweren Brüste von Tante Bärbel die jetzt immer schneller meinen Schwanz ritt. Ich die Stöße, die Onkel Heinz meiner Frau verpasste wurden immer heftiger so dass ich Angst hatte, dass mir Irena beim Knutschen in die Zunge beißt. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Tante Bärbels Fotzenmuskeln arbeiteten bestens. Sie schaffte es, ihre Möse ganz eng zu machen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr wehren. Ich war soweit und katapultierte meine geballte Ladung in das Fotzloch meiner geilen Reiterin. Dabei schrie ich meine Lust heraus. Mein Schwanz flutschte aus der spermatriefenden Grotte und gleich darauf spürte ich wie mein Sperma aus der Möse auf meine Eier lief. Tante Bärbel beugte sich herunter, nahm mein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Danach schleckte sie den Saft von meinem Sack und von den Oberschenkeln. Irena knutschte noch immer mit mir und nun kam auch Onkel Heinz und pumpte sein Sperma in die Fickhöhle meiner Frau die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Ich wurde nun wieder klar im Kopf und hatte ein etwas schlechtes Gewissen da ich Tante Bärbel ja nicht geschafft hatte, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder als ich sah, dass sich Tante Bärbel jetzt daran machte, den Saft ihres Mannes aus der Fotze meiner Frau zu saugen.

Als sie damit fertig war bleiben wir noch einen Augenblick auf dem „Bett“ liegen. Onkel Heinz holte eine Flasche Sekt und passende Gläser und wir stießen auf einen geilen Tag an. Nach einer Weile meinte Tante Bärbel, dass für den Abend noch eine Überraschung auf uns warte. Sie tat sehr geheimnisvoll. Sowohl Irena als auch ich drängten sie, uns doch zu verraten, was das für eine Überraschung sei, aber die beiden verrieten zunächst nichts.

Nachdem wir Kaffee getrunken und einen sehr leckeren Kuchen verzehrt hatten, den Tante Bärbel selbst bebacken hatte, ging ich wieder in den Pool. Während ich schwamm und Tante Bärbel im Wohnwagen verschwunden war, um das Geschirr abzuspülen, fingen Onkel Heinz und Irena schon wieder an zu ficken. Onkel Heinz saß dabei im Stuhl und Irena hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt. Dies war allerdings ein nur kurzes Vergnügen denn als Tante Bärbel aus dem Wohnwagen kam, schimpfte sie ein wenig und verlangte von Onkel Heinz, er solle mit dem Ficken aufhören. Ich fragte mich, was das denn nun soll und dachte zunächst, die Frau sei jetzt plötzlich eifersüchtig, doch als sie dann sagte,
dass Onkel Heinz doch sicher noch am Abend mit Rita ficken wolle und dann vielleicht nicht mehr kann, wenn er jetzt schon wieder fickt, wurde mit klar, dass es keine Eifersucht war und welcher Art die Überraschung sei. Tante Bärbel hatte sich verquasselt. Irena stieg vom Schwanz ihres Onkels und ich aus dem Pool. Onkel Heinz verriet uns nun, dass die beiden am Abend ein befreundetes Paar erwarten, welches nicht so prüde sei wie Elke und Wolfgang von neulich und wir sollten uns darauf freuen. Mehr wollte er nicht verraten. Und auch ich werde Euch hier jetzt nicht mehr verraten, denn das wird Teil drei dieser Geschichte. Nun eines sei verraten: Freut Euch auf Ritas echte Riesentitten und einen wahren Hengstschwanz ihres Mannes Robert.

– Fortsetzung folgt demnächst-

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Der alte Mann

Ich war damals gerade 19 und noch recht sportlich, im Gegensatz zu heute. Bei 178 hatte ich 85kg, und nicht die Spur eines Bauchs. Grund dafür war eigentlich, dass ich als Elektriker und Antennenbauer in Köln unterwegs war. Trepp auf, Trepp ab… und das jeden Tag. Für gute Freunde machte ich auch neben der Arbeit schon mal das ein oder andere. Als ich nach Hause kam wartete meine Mutter auf mich „Hör mal Sohn, die Frau Müller von gegenüber hat gefragt ob du bei ihrem Vater einen neuen Herd anschließen kannst? Du sollst sie mal anrufen!“. Ich nickte, nahm den Zettel und rief bei der alten Dame an. Ihr Vater, 75, habe einen neuen Herd und der müsste eingebaut und angeschlossen werden. 50 Mark wär ihr das wert. Ich sagte zu und ließ mir die Adresse geben.

Am nächsten Abend fuhr ich von der Arbeit direkt bei dem Herren vorbei. Ich klingelte und die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein schlanker älterer Herr im grauen Anzug, etwas größer als ich, die Haare sauber nach hinten gekämmt. Alles an ihm schien sehr akkurat zu sein. Er begrüßte mich sehr höflich. Ich kam mir in meiner kurzen abgeschnittenen Jeans und dem schlabbrigen T-Shirt etwas seltsam vor.

Wir gingen in die Küche wo er mir direkt erstmal was zu Trinken anbot. Ich nahm dankbar das Wasser und trank es in einem Zug leer. Er lächelte freundlich und goss nach. Netter Opa!
Dann fing ich mit der Arbeit an. Erstmal musste der alte Herd raus, eine ziemliche Fummelei. Oh Mist, das Kabel war starr und musste auch getauscht werden. Das war aber gar nicht so einfach, weil es hinter der Spüle verschwand. Mist, Mist, Mist dachte ich und fing an die Spüle leer zu räumen. Dort war die Dose. Es war echt schwierig und so legte ich mich wie ein Automechaniker auf den Rücken und schraubte an der Dose rum. Ich fluchte vor mich hin. Der alte Mann kniete sich neben mich und stütze sich mit der Hand an meinem Oberschenkel ab… recht weit oben, ich zuckte zusammen und stieß mir den Kopf. „Oh junger Mann, haben sie sich was getan… kann ich helfen?“ fragte er freundlich. Er beugte sich noch etwas vor und die Hand rutschte noch etwas höher. In meiner Hose herrschte Revolution. Mein Kleiner wollte raus… der letzte Sex war verdammt lang her.

„Nein alles ok.. ist halt etwas blöd gemacht hier“ antwortete ich „aber vielleicht könnten Sie die Lampe halten und auf die Dose leuchten?“. Er griff nach der hingehaltenen Taschenlampe und leuchtete in den Schrank. Erneut rutschte seine Hand höher und lag jetzt genau an meinen Eiern. Jeden Moment würde ich platzen, die Jeans hatte eine mächtige Beule. Und ob das wirklich nur ein Versehen war? Keine Ahnung. Ich schaute ihn unter der Spüle her an, aber er machte ein ganz unschuldiges Gesicht. Bestimmt doch ein Versehen.

20 Minuten später war ich dann auch endlich fertig. Mein Shirt war komplett durchgeschwitzt, als ich den Herd endlich in den Schrank schieben konnte. Er stand neben mir und beobachtete meine Arbeit. Ich lächelte ihn freundlich an. „Fast fertig“ Dann schraubte ich den Herd noch am Schrank fest. Als ich die letzte Schraube festdrehen wollte fiel die runter und ich musste sie zwischen der Herdklappe und dem Herd wieder rausfummeln. Dazu bückte ich mich. Und da geschah es, deutlich war seine Hand an meinem Arsch zu spüren. Er rieb mir über den Hintern und ich fand’s schön, brauchte einen kleinen Moment länger als nötig. Als wenn nichts gewesen wäre machte ich die letzte Schraube fest, seine Hand blieb weiter an meinem Arsch. Mit einem lauten „so!“ beendete ich die Arbeit.

Als ich mich zu ihm rumdrehte, konnte ich eine Beule in der Anzugshose sehen und seine Wangen waren gerötet. Ich nahm meinen Spannungsprüfen und checkte nochmal durch, machte den Herd an um zu sehen ob er heiß wurde… alles ok.

„So Herr Schmitz, alles wieder ok. Herd geht… können sie wieder kochen“ meinte ich. Er lächelte dankbar „Kann ich ihnen jetzt ein Bierchen anbieten, junger Mann. Und wenn ich ehrlich bin, es wäre schön wenn sie noch etwas bleiben würden. Man ist im Alter doch immer schnell allein“. Ich nickte „Gerne Herr Schmitz, ich hab heut Zeit!“ Er nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und ging vor mir her ins Wohnzimmer. Alles war alt aber geschmackvoll. Außerdem wollte ich wissen was sich der Alte noch so ausgedacht hatte. Seiner Hose sah man an, dass er immer noch geil war.

Er stellte Gläser auf den Tisch und schenkte aus den Flaschen ein. Dann setzte er sich neben mich, und wir prosteten uns zu. Ich schwitzte immer noch wie ein Pferd und wischte mir mit meinem Shirt übers Gesicht. Er starrte auf meinen entblößten Bauch und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Dann zog er sein Sakko aus und öffnete den oberen Knopf. Ich saß direkt neben ihm und wir plauderten von alten Zeiten. Er hatte wirklich ne Menge zu erzählen und es waren lustige Geschichten, die uns beide zum Lachen brachten. Irgendwann legte er wieder seine Hand auf meinen Schenkel. Ich tat als wenn ich nichts merke. Mit seinen Fingerspitzen fing er nun an mein Bein zu krabbeln. Ich war eh schon geil… Man o Man. Ganz vorsichtig schob er die Hand etwas weiter hoch. Ich plapperte und erzählte weiter mit ihm. In seinen Augen funkelte es.

Nun erreichte seine Hand meine dicke Schwanzbeule. „Herr Schmitz, was machen sie denn da?“ fragte ich. Erschrocken zog er die Hand zurück, aber ich fing sie auf und legte sie direkt auf meinen verpackten Schwanz. „Warum aufhören… mir gefällt es“ sagte ich lächelnd zu ihm. Nun wurde er mutig. Er drehte sich zu mir und massierte mit der ganzen Hand den Jeansstoff. Man sah ihm an, dass es ihm gefiel. „Hmm, warten sie mal kurz Herr Schmitz. Ich mach das Ganze mal etwas einfacher. Ich denke das ist in ihrem Sinne“ sagte ich zu ihm. Dann stand ich auf und zog die Jeans und mein Shirt aus. Er schaute etwas verdutzt, aber auch sehr lüsternd.

Ich setzte mich wieder neben ihn und zog ein Bein etwas an. Er zögerte einen Moment, dann griff er beherzt wieder an meinen Sack. Man konnte sehen, dass ich einen mächtigen Ständer unter dem Slip hatte. Er begnügte sich eine Weile damit meine Eier zu liebkosen. Seine Hand zitterte etwas vor Erregung. Dann urplötzlich griff er durch das Hosenbein in meinen Slip. Ich stöhnte auf. Er hatte nun den Schafft fest in seiner Faust und wichste mich… langsam und genüsslich. Das konnte nicht lange gut gehen und ich zog auch meinen Slip aus. Er war begeistert und bat mich, dass ich zu ihm kommen solle und mich vor ihn stelle. Gesagt getan, nackt stand ich vor ihm. Er hatte mittlerweile den Hosenstall geöffnet und seinen dicken alten Schwanz rausgeholt. Halbsteif stand er im Türchen. Fahrig streichelte er mit seinen Händen über meinen Körper und kniff mich in die Nippel. Dann konzentrierte er sich wieder auf meinen Schwanz. Er wichste ihn und knetete meine Eier. Dann griff er mit beiden Händen meine Arschbacken und zog mich zu sich. Er sah zu mir hoch und dann nahm er meinen Ständer in den Mund. Ich stöhnte auf und kniff mich selber in meine Nippel. Ich drückte meinen Arsch durch, ihm entgegen. Und er nuckelte zuerst nur, schob dann mit den Lippen meine Vorhaut zurück und lutschte nun die Eichel. Ich hätte nicht gedacht, dass ein so alter Herr so saugen kann. Er wurde immer stürmischer, saugte den Schwanz auch tief in seinen Mund. Er konnte ihn ohne zu würgen, bis zum Anschlag schlucken.

Seine Fingerspitzen spielten dabei an meiner Rosette. Nun griff er an mein Becken und zog mich herum. Dann drückte er mich sanft nach vorne und ich stütze mich auf dem Wohnzimmertisch ab. Er legte seine großen Hände auf meine Backen und knetet sie. Dann schob er die Beine etwas zur Seite. Gehorsam machte ich was die Hände befahlen. „Was für ein geiler Arsch mein Junge… früher hätte ich dich jetzt hart geknallt und dir die Scheiße aus dem Loch gefickt!“ sagte er. Geil ihn so reden zu hören, diesen doch so vornehmen Mann. „Ich leck dir jetzt die Fotze du kleine Sau“ kam als nächstes und sogleich war seine Zunge zu spüren die um mein Loch kreiste. Seine Hände zogen meinen Arsch auseinander. Er leckte und lutschte und ich stöhnte vor Lust. Zwischendurch zog er meinen Schwanz hart nach hinter und leckte darüber. So ging es eine kleine Weile, meine Beine wollten schon nachgeben so geil war ich.

Der Druck war deutlich, als er seinen Finger in meinen Arsch schob. Er fickte mich damit und ich hielt brav hin. Mit den Fingern seiner Linken hatte er um meine Eier einen Ring gebildet und zog sie hart nach unten. Ich genoss es. Mein Gott war der Opa geil… eine Sau vor dem Herren. Ich hatte nun meinen Kopf auf den kalten Tisch gelegt, hoch ragte mein Arsch ihm entgegen. Ich wünschte mir so sehr, dass er mich einfach hart durchficken würde. Er zog den Finger aus meinem Darm um kurz darauf etwas anderes anzusetzen. Es war dicker und hart. Ganz langsam schob er das Teil durch meinen Schließmuskel. Ich stöhnte und wimmerte… es schmerzte, aber war auch geil. Von meinem Schwanz tropfte es runter. „Ich wusste doch, dass deine Arschfotze mehr verträgt als einen Finger. Komm schon du geile Sau, drück dagegen!“ ich tat wie mir befohlen und das, was immer es war, rutschte in meinen Arsch.

Er war zufrieden und schob es vor und zurück… fickte mein Loch damit. „So du kleine Fotze, rumdrehen, hinknien und meinen Schwanz blasen!“ Artig folgte ich auch diesem Befehl. Ich drehte mich um. Sein Gesicht glühte und seine Augen funkelten gierig.

Ich ging in die Knie, das Teil im Arsch schmerzte und machte mich noch willenloser. Er rutschte auf dem Sofa nach vorne und öffnete den Gürtel und den Knopf. Dann hob er seinen Arsch und ließ mich seine Hosen ausziehen. Er spreizte die Beine und sein Prügel stand halbsteif aus einem grauen Haarbusch heraus. „Los, Stute, lutsch!“ diesen Befehl hätte es nicht gebraucht. Ich legte meine Arme auf seine Schenkel und leckte über das wirklich Riesending. Da waren mehr als 20 cm und ein wirklich enormer Umfang zu verdauen. Ich schob die Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund. Sein Geschmack war umwerfend, deutlich nach Pisse und Schweiß. Er stöhnte wohlig auf. Ich fing an, wie mir befohlen, seinen Schwanz zu saugen. Mein Mund war fast ausgefüllt mit dem Prengel. Er rutschte noch etwas weiter runter und spreizte die Beine sehr weit, hätte nicht gedacht, dass ein so alter Mann das kann.

„So Fotze nun leckst du erstmal mein Loch und vergiss die Eier nicht!“ erneut eine Anweisung. Ich duckte mich tiefer und sah das etwas offen stehende Arschloch. Wieder begann ich brav seine Befehle umzusetzen. Ich leckte das Loch und fing dann an zu saugen. Das gefiel ihm. Er streichelte meinen Kopf und brabbelte Obszönitäten. Meine Zunge konnte ein ganzes Stück in seinen Darm gleiten, der Schließmuskel gab kaum Gegenwehr. Ich leckte, lutschte und saugte und hörte ihn begeistert johlen. Um das Ganze noch zu steigern, hatte ich seinen Prügel fest in der Rechten und wichste ihn. Sein Loch zuckte… als ich den Finger reinstecken wollte herrschte er mich an „Hallo Fotze, du bist hier das geile schwule Bück Stück und du wirst gefickt. Mich hast du zu bedienen… also Finger weg!“ Schade dachte ich und saugte an den lang runterhängenden Eiern. Ich liebe alte Säcke, wenn sie schön hängen.

Dann wieder das Loch… dann wieder die Eier. Ich schleckte als wenn es nichts mehr anderes geben würde. So ging es eine ganze Weile, er streichelte dabei durch meine Haare und grunzte genüsslich. Dann zog er mich hoch „Los Sau… schlucken!“. Wieder verschwand sein Prügel in meinem Mund. Ich saugte hart an ihm und er war schon ein bisschen härter, aber zum Ficken würde es wohl nicht reichen. Ich fickte ihn mir meinen Lippen und plötzlich drückte er meinen Kopf nach unten. Der Schwanz rutschte in meinen Hals, viel zu tief und ich musste würgen. Dann ließ er wieder los um das Spiel kurze Zeit später wieder zu wiederholen.

Ich würgte und der Speichel floss in Bächen. Etliche Male erging es mir so und ich dachte schon ich müsste kotzen. Irgendwann hörte er auf „Soo, nun mach einen Abschluss, und denk dran, schön schlucken!“ ich nickte mit seinem Schwanz im Mund. Und begann wie irre zu saugen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, immer wieder unterbrochen von ja… ja… ja… Rufen. Ich nuckelte wie besessen und dachte schon das wird aber nix. Da war es dann doch soweit. Er schoss ab… und wie, zäh und sämig schoss es heraus. Eine große Menge die ich gar nicht schnell genug runter bekam mit dem weiter spritzenden Ding im Maul. Er hielt meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Prengel… dazu brüllte er wie ein abgestochenes Tier. Ich dachte ich ersticke an dem Saft und war auch nicht in der Lage alles im Hals zu behalten, einiges lief mir wieder aus den Mundwinkeln. Nach 4-5 Schüben war er endlich fertig… und ich dachte nur Gott sei Dank!

Ich musste ihn dann natürlich noch sauber lecken, aber das war nun echt das kleinste Problem. Ich hatte das Gefühl, dass mein Hals wund wäre und ich zu viel gegessen hätte. Ich musste aufstoßen und es schmeckte nach Sperma… Bullensperma! Er saß auf dem Sofa und lächelte selig und zufrieden. Ich setzte mich erschöpft auf das Sofa und merkte da wieder das Ding in meinem Arsch. Ich musste mich wieder vor ihn stellen, mich vorbeugen und er riss es mit einem Ruck, unter meinem Aufschrei, aus meiner Fotze. Natürlich musste ich es vor seinen Augen sauber lecken. Es war ein selbstgefertigter Holz Plug, weil der gute Herr Schmitz mal Schreiner war und davon etliche gemacht hatte. Er schenkte ihn mir. Eine halbe Stunde später war ich um einige Erfahrungen, 150 DM, einem Holz Plug reicher, wieder in meinem Auto. Den ganzen restlichen Abend musste ich immer wieder sein Sperma aufstoßen… na ja… und auch jedes Mal dabei grinsen. Als ich ins Bett ging, hab ich mir noch schön einen runter geholt, und mir dabei selber ins Gesicht gespritzt… ach ja… in meinem Arsch steckte ein Stück Holz.

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Zimmermädchen fickt Gast (Teil 5)

Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie mir ein Gast die Mittagspause versüßt hat.

23.05.2016 (Montag)

Unsere Pension verfügt über eine kleine Terrasse, die bei Sonnenschein gerne von unseren Gästen genutzt wird. Vor dem Mittagessen rücke ich die Stühle zurecht, wische die Tische ab und gieße die Blumen. Plötzlich höre ich jemanden pfeifen. Ich blicke nach oben: Auf dem Balkon von Zimmer 107 steht ein etwa 30 jähriger Mann oberkörperfrei. Sein dichtes, schwarzes Brusthaar tanzt im Rhythmus des Frühlingswindes. Die Augen sind hinter einer dicken Sonnenbrille versteckt, während seine Goldkette im Glanz der Sonne fröhlich funkelt. Er winkt mir zu. Ich lächle zurück. Ein paar Minuten später dasselbe Spiel: Er pfeift. Ich schaue hoch. Er winkt. Ich lächle zurück und setze meine Arbeit fort. Ich merke, wie er mich dabei von seinem Balkon aus beobachtet. Irgendwie macht mich das heiß. Bestimmt hat er eine gute Sicht auf meine afrikanische Hügellandschaft. Wie meine schwarzen Melonen heute wieder mein enges Oberteil spannen! Wie mein trainiertes Hinterteil meine dunkle Leggings wölbt! Gibt es etwas Schöneres an diesem sonnigen Vormittag?

Eine Viertelstunde später versucht er sein Glück:

&#034Hallo, schöne Frau. Wie kannst du nur an so einem schönen Tag arbeiten?&#034

&#034Guten Tag, junger Mann. Die Pflicht ruft. Da hilft wohl alles nichts!&#034

&#034Ach, komm. Jeder muss mal eine kleine Pause machen. Was hälst du von einem Kaffee auf meiner Terrasse?&#034

&#034Das ist wirklich nett von dir, aber ich habe noch einiges zu tun. In einer halben Stunde kommen schon die ersten Mittagsgäste und ich bin hier erst halbfertig.&#034

&#034Schade. Ich hätte mich wirklich sehr gefreut. Wann hast du denn Mittagszeit?&#034

&#034Erst in drei Stunden, wenn die Gäste im Restaurant wieder weg sind.&#034

&#034Mein Angebot steht auch dann noch.&#034

&#034Ok, ich überlege es mir.&#034

########## ca. 3 Stunden später ##########

Heute haben mehr Gäste bei uns zu Mittag gegessen als sonst. Ich bin völlig fertig. Müde und erschöpft mache ich auf den Weg zu unserem Aufenthaltsraum. Kaum bin ich angekommen, klingelt meine Handy: &#034Lilani, machst du schon Mittag? Der Gast von Zimmer 107 hat zwei Kaffees bestellt. Kannst du das kurz noch erledigen?&#034 Was sich wie eine höfliche Frage anhört, ist ein eiskalter Befehl meiner Chefin. Ich mache mich also wieder auf den Weg in die Küche und hole zwei Tassen Kaffee.

&#034Hallo, Zimmerservice!&#034

Da ist er wieder, der junge Mann mit seinem weißen Bademantel.

&#034Hallo Süße, du siehst müde aus. Ich habe schon von meinem Balkon aus gesehen, wie du auf der Terrasse herumgeflitzt bist. Ich glaube, du könntest einen Kaffee vertragen, stimmt’s? Ich habe dir extra einen mitbestellt. Was hälst du davon, wenn wir uns nach draußen setzen und den Kaffee und das schöne Wetter genießen. Na, jetzt komm schon rein!&#034

Er packt mich an einem Arm und zieht mich in sein Zimmer. Ich bin so fertig, dass ich mich nicht wehren kann. Irgendwie kommt mir sein Angebot gerade gelegen. Auf dem Weg zurück in den Aufenthaltsraum wäre ich bestimmt umgekimmt. Heute bin ich echt am Limit.

Er nimmt mir die Tassen ab und stellt sie auf den kleinen Tisch in der Ecke des Balkons. Er setzt sich auf einen kleinen Stuhl und überlässt mir die Liege. Ein Gentleman!

&#034Was hält meine afrikanische Schönheit von einer kleinen Rückenmassage? Glaub mir, ich habe magische Hände. Danach fühlst du dich wieder besser!&#034

Mit letzter Kraft lege ich mich auf den Bauch. Ohne zu zögern zieht er mir mein Oberteil aus und öffnet meinen BH. Er nimmt sich ein wenig Sonnencreme und massiert sie sanft in meine weiche, schwarze Haut. Ich genieße seine Berührungen. Er massiert wirklich nicht schlecht. Ich schlafe fast ein. Plötzlich merke ich wie er mich wachküsst: Ein Küsschen in den Nacken, ein Küsschen auf den Rücken, ein Küsschen auf meinen Popo. Dann massiert er von den Innenschenkel aufwärts, bis er bei meiner rosa Lotusblüte gelandet ist. Mit viel Gefühl umkreist er meine Schamlippen. Bevor er meine Scheide berührt, spielt er noch ein wenig mit meinem Kitzler. Ich entspanne mich total. Seine Finger dringen behutsam in mich ein. Ein Kribbeln durchzieht meinen ganzen Körper. Ich gebe mich ihm ganz hin. &#034Mach mit mir, was du willst&#034 möchte ich ihm zurufen, aber mir fehlt die Kraft. Er weiß aber auch so, was zu tun ist: Mit viel Hingabe fingert er meine klitschnasse Pussy. Minutenlang hält er den Rhythmus. Meine Scheidenmuskulatur beginnt, vor Erregung zu vibrieren. Manche Leute haben Schmetterlinge im Bauch, ich habe sie in der Scheide. Er intensiviert seine Intimmassage. &#034Ahhhh, ahhhhh&#034, stöhne ich lustvoll, bevor ich hart abspritze: Tropischer Regen über Deutschland. Von der Liege aus tropft alles auf den Terrassenboden.

&#034Jetzt habe ich dich endlich soweit&#034, flüstert er mir ins Ohr, nachdem er seinen steifen Schwanz ohne Vorankündigung in meine Fickspalte geschoben hat. Bewegungslos liege ich da. Ich bin tiefenentspannt und das scheint er für sich auszunutzen. Was für ein frecher Typ! Sowas kann er doch mit einer afrikanischen Lady wie mir nicht einfach so machen, oder? Doch kann er: Unaufhörlich penetriert er meine Schokomuschi. Offenbar genießt er es, wie sein Unterleib auf meinen prallen Negerarsch aufschlägt. Klatsch! Klatsch! Immer härter, immer tiefer. Meine Fotze kommt nicht zur Ruhe. Nach einigen Minuten erhöht er die Fickfrequenz: Von lautem Stöhnen begleitet, spritzt er seine Sahne in meine Schokopraline. Endlich habe ich Zeit für einen kleinen Mittagsschlaf!

Nachdem er mir einen Klaps auf den Allerwärtesten gibt, wache ich auf. &#034Ich glaube, deine Mittagspause ist zu Ende&#034, sagt er mit einem verschmitzten Grinsen. Erschrocken springe ich von dem Liegestuhl auf – dabei merke ich, wie ein Teil seiner Sahne aus meiner Scheide läuft. Was habe ich bloß wieder für eine Sauerei angestellt! Der Balkon sieht aus wie ein Schlachtfeld diverser Körpersäfte. Für Aufputzen bleibt keine Zeit, denn die Arbeit ruft. Ich packe das Oberteil und meinen BH und verschwinde. Schade, dass nicht alle Gäste so aufmerksam sind.

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Der Urlaub – Teil 1

Es handelt sich hier um mein Erstlingswerk 🙂 Teil 2 folgt demnächt. Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

Um alle Geschichten zu sehen, drückt bitte auf den &#034Alle Blog Posts&#034 Knopf!

Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Lange hatten wir darauf gewartet, fast zwei Jahre war es her, dass wir das letzte Mal Gelegenheit hatten in Urlaub zu fahren. Aber jetzt war es endlich soweit. Wir waren seit vier Tagen in einem hübschen Hotel in Griechenland.

Wunderschöne Tage hatten meine Freundin Kathrin und ich seitdem verbracht. Den Tag verbrachten wir dösend am Strand, abends ein schönes Essen im Hotel und danach noch in die nahegelegene Stadt um durch die Kneipen zu ziehen.

Kathrin hatte in den vier Tagen schon eine gesunde Bräune angenommen (Ich war ein bisschen neidisch, sie wurde immer so unglaublich schnell braun, während das einzige Ergebnis der Sonne eine ungesunde rötliche Färbung war). Am ersten Abend lernten wir auch gleich zwei Typen aus Wuppertal kennen die sehr nett zu sein schienen. Kathrin suchte immer wieder den Kontakt zu ihnen, ich fand sie ok, hatte mich aber eigentlich mehr auf einen Urlaub mit Kathrin alleine gefreut.

Heute Abend hatten wir mit ihnen zusammen gegessen und ein, zwei Bier getrunken. Kathrin sah den ganzen Abend über nicht besonders gut aus und klagte über Kopfschmerzen. Deshalb meinte sie, als wir anderen noch in die Stadt wollten, es wäre besser für sie, wenn sie sich hinlegen würde. Vermutlich war die Sonne heute ein bisschen viel für sie gewesen. Also zog ich mit Tim und Achim alleine los. Die erste Kneipe gehörte uns. Kaum drinnen, überredeten mich die beiden auch schon zu Vodka-Red Bull. Kaum eine halbe Stunde später hatten sie mir fünf davon eingeflößt und ich war ziemlich breit. Nach dem sechsten bemerkte ich, dass Tim weg war. Achim erklärte mir, dass Tim weitergezogen wäre, weil er noch eine Verabredung mit einer heißen Braut hätte und bestellte den nächsten für mich. Der war dann der berühmte „Eine zuviel“. Mir wurde schlecht und gegen den lautstarken Protest von Achim machte ich mich auf den Heimweg.

Am Hotel angekommen war mir so übel dass ich mich entschied, zur Ausnüchterung erst einmal einen Spaziergang am Strand zu machen. Schließlich wollte ich Kathrin nicht dadurch aufwecken, dass ich mich ständig übergeben musste.

Ich ging zum Strand hinunter, zog meine Schuhe aus und spürte den von der Sonne noch warmen Sand zwischen meinen Zehen. Gedankenverloren ging ich nach rechts und schlenderte los. Die Wellen brandeten leicht an den Strand und die Lichter der Stadt spiegelten sich auf der Wasseroberfläche. Der Strand war um diese Uhrzeit Menschenleer. Wäre mir nicht so schlecht gewesen, hätte dies ein sehr romantischer Spaziergang werden können.

Ich näherte mich einem Klettergerüst für Kinder, das die Form eines Piratenschiffes hatte. Kathrin und ich hatten dies bereits an unserem ersten Tag entdeckt und schon einen sehr anregenden Abend in dessen Schutz verbracht. Leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken, dass eindeutig aus Richtung des Piratenschiffes kam.

Ich lächelte in mich hinein. Anscheinend hatte noch ein anderes Paar die Romantik des Abends und den Schutz des Klettergerüstes schätzen gelernt. Wenige Schritte später konnte ich zwei eng umschlungene Körper im Zwielicht erkennen. Mein Kopf klärte sich etwas auf und ich blieb stehen. Ich war neugierig herauszufinden, was die beiden dort trieben. Andererseits wollte ich nicht spannen. Als ich unschlüssig dort stand, lösten sich die beiden voneinander und begannen leise zu sprechen. Ich war bereits so nah bei ihnen, dass ich jedes Wort verstehen konnte.

Er sprach leise auf sie ein. Erzählte ihr, wie wundervoll sie sei, was für einen erotischen Körper sie hätte und das er bereits Wirkung bei ihm zeigen würde. Sie kicherte verlegen. Ich bleib wie vom Donner gerührt stehen, hatte ich dieses Kichern schon so oft gehört. Kathrin!

Ich näherte mich leise dem Gerüst und versteckte mich hinter dem Ruderblatt. Von dort hatte ich die beiden gut im Blick. Der Mann bei meiner Freundin war Tim. Kathrin war also die heiße Braut, die er noch treffen wollte!

Doch komischerweise spürte ich keine Eifersucht in mir. Im Gegenteil. Es erregte mich zuzuschauen, wie Kathrin mit einem anderen Mann rummachte.

Inzwischen hatte sich Kathrin wieder an seine Lippen gehangen und die beiden knutschten wild. Tim’s Hand schob sich von Kathrin’s Rücken nach vorne und legte sich auf ihre dicken Titten. Sie stöhnte noch und drückte ihren Oberkörper seiner Hand entgegen. Kathrin war ziemlich leicht heiß zu machen, wenn man ihre Möpse bearbeitete. Tim’s Daumen reizten durch ihre Bluse hindurch ihre Nippel. Selbst im Dunkeln konnte ich ihre harten Nippel erkennen, die durch den dünnen Stoff stachen. Kathrin Hände streichelten über Tims Körper, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Bei diesem Anblick kam immer mehr Leben in meinen kleinen Freund.
Die beiden lösten sich wieder voneinander. Ihre Hände allerdings erkundeten weiter den Körper des anderen. Kathrin strecke Tim ihren Oberkörper entgegen und er massierte ausgiebig ihre Liebeskugeln. Kathrins Augen waren geschlossen, ihre Hände streichelten seine Oberschenkel.

„Komm, zeig mir Deine Möpse“

Kathrin zog ihr T-Shirt über den Kopf und wollte gerade ihren BH öffnen und abstreifen, als Tim ihre Hände festhielt.

„Lass sie einfach nur raushängen“

Kathrin schaute ihn zwar etwas verwundert an, griff dann aber in ihren BH und hob ihre vollen Brüste aus den Schalen. Was ein geiler Anblick!

„Was wünscht Du Dir noch?“

Diese Worte Kathrins ließen meinen Magen sich etwas zusammenziehen. Noch nie hatte sie mir diese Frage gestellt. Immer wenn ich etwas Neues ausprobieren wollte, musste ich die Initiative ergreifen und sie überzeugen. Manchmal gelang es mir und manchmal nicht. Ich stelle mir vor, was noch alles passieren würde. Ob Kathrin es ihm mit dem Mund macht. Erlaubt sie ihm, in ihrem Mund zu kommen, wenn sie ihm einen bläst oder treiben sie es nur ganz normal? Ich fragte mich, ob sie Kondome benutzen und aus irgend einem Grunde hoffte ich, dass sie es nicht täten und er in sie hinein spritzen würde.

Sie saß neben Tim mit herausbaumelnden Brüsten und schaute ihn verführerisch an. Kathrins rechte Hand lag inzwischen auf seinem Schritt und massierte durch die dünne Sommerhose hindurch seinen Schwanz und seine Eier. Deutlich zeichnete sich seine Rute durch den dünnen Stoff ab und soweit ich es erkennen konnte, war sein Freudenspender nicht von schlechten Eltern. Ihre linke Hand war zu ihrer Brust hochgewandert und sie massierte sich versonnen ihren Nippel. Umkreiste ihn mal leicht, fuhr dann mit dem Finger über die harte Warze oder kniff leicht hinein. Tims Hand beschäftigte sich mit ihrer anderen Titte, knetete sie hart. Kathrin stöhnte schon wieder leicht.

„Möchtest Du eine ehrliche Antwort?“ Tim presste ihre Brustwarze etwas fester zusammen, was dazu führte, dass Kathrin scharf die Luft einzog. Wie ich wusste vor Geilheit, nicht vor Schmerz.

„Ja“ Diese gehauchte Antwort ließ meinen kleinen Freund noch ein kleines Stückchen weiter anschwellen.

„Ich fände es geil, wenn Du jetzt vor mir knien und meinen Schwanz blasen würdest bis ich komme.“

Kathrin versteifte sich ganz kurz und ich hatte einen kurzen Moment Angst, dass sie ihm den Wunsch abschlagen würde. Ich habe sie so kennen gelernt, dass sie diesem Wunsch zwar nachkommt, aber mir hat sie es noch nie bis zur Vollendung gemacht. Ein zweites Hindernis wäre bei uns das sie vor mir knien soll. Ich hätte wahrscheinlich die Antwort bekommen, das wäre frauenverachtend oder irgend so ein Scheiß.

Doch Kathrin stand auf und kniete sich vor Tim in dem warmen Sand. Bingo!! Er stand auf und sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen. Kurze Zeit später fiel seine Stoffhose zu Boden. Kathrin beugte sich vor und begann seinen Schwanz durch die Unterhose zu liebkosen. Sie sah so geil aus, wie sie vor dem Fremden kniete, Ihre Titten aus ihrem BH hingen und seinen Schwanz durch die Unterhose hindurch küsste. Meine Hand wanderte hinunter zu meinem Prengel und knetete ihn.

Dann endlich zog Kathrin ihm seine Unterhose runter und Tims strammer Schwanz sprang ihr entgegen. Tims Gerät war um einiges größer als meiner und ich stelle mir vor, wie dieses Riesengerät in die enge Pussy meiner Freundin eindrang. Es würde sie einfach zerreißen.

Kathrin beugte sich noch etwas weiter nach unten und begann Tims Eier zu lecken. Ihre Hand hatte inzwischen seinen Schaft umfasst und wichste ihn leicht an. Hingebungsvoll leckte sie mit ihrer rauen Zunge über seinen Sack. Tim hatte die Augen geschlossen und genoss. Kathrin richtete sich wieder auf und presste ihren Oberköper an Tims Unterleib. Sein Penis lag jetzt genau zwischen ihren dicken Titten. Meine Freundin hob beide an und presste sie so zusammen, dass Tims Schwengel dazwischen verschwand. Nur seine dicke Eichel schaute noch oben aus ihren Fleischklöpsen hervor. Tim fing an Kathrin zwischen ihre Titten zu ficken. Kathrin hatte ihren Kopf nach unten gesenkt, sodass Tims Schwanz bei jeder Aufwärtsbewegung in ihrem Mund verschwand, dabei spielte sie mit ihren Fingern an ihren Nippeln, die steil aufgerichtet waren. Beide stöhnten geil und ich wurde immer heißer. Ich wusste wie wundervoll es war, Kathrin einen Tittenfick zu verpassen. Ob der Kerl dabei kommen würde?

Aber dann löst sich der Idiot von Kathrin. Etwas enttäuscht warte ich ab, was als nächstes passieren wird. Er beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie kniet immer noch im Sand und lächelt ihn geil an. Dann lässt sie mit einer fließenden Bewegung seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ich wusste nicht, dass sie überhaupt in der Lage ist, einen Schwanz so tief in sich aufzunehmen. Tim stöhnt laut auf, als Kathrin anfängt, wie eine Wilde seinen Pimmel zu blasen. Schlagartig ist meine Erregung wieder da, ich massiere meinen Freudenspender heftig. Mittlerweile habe ich ihn aus seinem engen Gefängnis befreit und lasse ihn ein wenig Abendluft schnuppern.

Immer und immer wieder lässt sie sein Gerät tief in ihrem Mund ein- und ausfahren, inzwischen wichst sie noch zusätzlich mit einer Hand seinen Schaft, während ihre andere seine Hoden massiert. Das Luder, so eine Behandlung habe ich noch nicht einmal bekommen, als wir frisch zusammen waren. Aber das ist mir mittlerweile egal. Ich will nur noch sehen, wie der Kerl in oder auf meiner Freundin abspritzt. Und das kann bei der liebevollen Behandlung, die sie ihm zuteil werden lässt nicht mehr lange dauern. Und ich sollte Recht behalten.

Wenig später legt sich sein Kopf in den Nacken, er schließt die Augen. Kathrin verstärkt noch einmal ihre Bemühungen und als Tim herausstöhnt, dass er kommt, lässt sie blitzschnell seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtet die Spitze auf ihre Titten. Sie wichst ihn weiter und Sekunden später spritzt sein heißer, dickflüssiger Samen in kraftvollen Schüben auf ihre Möpse.

Der Anblick seines Spermas, das träge die Liebeskugeln meiner Freundin herunter läuft gibt mir den Rest und auf ich spritze meine Ladung in einem hohem Bogen in den Sand.

Kathrin ist mittlerweile dabei, die letzten Spermareste aus Tim herauszupressen. Dann lächelt sie ihn wieder von unten her geil an und lässt seinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. Ich halte das nicht aus. Nachdem sie ihn schön sauber geleckt hat, widmet sie sich seinem Sperma auf ihren Titten. Ihre Hände verteilen den Saft gleichmäßig darauf. Sie schimmern feucht in der Dämmerung. Dann nimmt sie jeden Finger einzeln in den Mund und leckt ihn genüsslich ab.

„Schade, dass Du nur auf meinen Brüsten kommen wolltest“ flüstert sie ihm zu. „Ich hätte diese Ladung auch mit meinem Mund bewältigen können“

Tim schaut sie zuerst ungläubig an. Dann zieht ein Lächeln über sein Gesicht.

„Du meinst das Ernst, nicht wahr?“

„Mit so etwas scherze ich nicht“

„Jetzt wo ich Bescheid weiß, werde ich Dir diesen Gefallen natürlich das nächste Mal tun“

„Ich bitte darum. Aber jetzt muss ich los. Es ist schon spät, ich möchte nicht, dass Andreas ins Hotel kommt und ich nicht auf dem Zimmer bin.“

„Wann sehen wir uns wieder?“

„Morgen irgendwann. Ich lass mir etwas einfallen. Ich hoffe, dass ich dann auch mal auf meine Kosten komme.“
Sie küssten sich wieder leidenschaftlich. Ich beeilte mich meinen kleinen Freund zu verstauen und mich aus dem Staub zu machen, bevor sie mich entdeckten. Das konnte ja noch ein vergnüglicher Urlaub werden.
Ich versteckte mich hinter einer Düne und schaute den beiden nach, wie sie sich engumschlungen auf den Rückweg zum Hotel machten. Ich wartete etwas eine halbe Stunde, bevor ich ihnen folgte, um Kathrin Zeit zu geben, sich fertig zu machen und ins Bett zu gehen.

Nach einem Bier an der Bar ging ich dann hinauf in unser Zimmer. Kathrin lag im Bett und machte einen schlafenden Eindruck. Leise zog ich mich aus, machte dabei aber den üblichen Krach, den man halt so macht, wenn man betrunken nach Hause kommt.

Dann legte ich mich neben sie und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. Sie murmelte nur einmal kurz und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich überzeugt gewesen, dass sie tief und fest schlafen würde. Ich drehte mich auf meine Seite und versuchte ebenfalls einzuschlafen. Doch mir gingen immer wieder die Bilder der vergangenen Stunde durch den Kopf und ich fragte mich selbst, ob das, was ich dabei empfunden hatte normal war. So lag ich wach und ca. eine halbe Stunde später hörte ich es unter Kathrins Bettdecke rascheln. Ich lag ganz still und wartete ab, was passieren würde.

Was dann geschah, ließ meinen Schwanz sofort wieder auf volle Kampfbereitschaft anschwellen. Von Kathrins Seite drangen schmatzende Geräusche zu mir. Sie machte es sich gerade selber und so wie es sich anhörte war sie ziemlich nass. Inzwischen ging auch ihr Atem etwas stoßweise und allem Anschein nach rieb sie sich ihren Kitzler ziemlich intensiv. Als ein leises Stöhnen einsetzte, wagte ich es mich zu ihr umzudrehen. Sofort hörten die Geräusche auf und sie lag ganz ruhig. Ich atmete tief und regelmäßig weiter und schon nach ein paar Minuten setzten die Geräusche wieder ein. Vorsichtig öffnete ich meine Augen ein wenig um sie zu beobachten. Sie hatte ihre Augen halb geschlossen, die Decke reichte ihr nur bis kurz unter ihre nackten Brüste. Eine Hand hatte sie an ihrem linken Nippel und knetete ihn heftig. Ihre Beine unter der Decke waren weit gespreizt.

Die Decke zwischen ihren Schenkeln bewegte sich heftig auf und ab. Wie geil wäre es, wenn ich sie in diesem Moment beobachten könnte. Hatte sie gerade einen Finger in Ihrer Lustgrotte oder rieb sie nur ihren Kitzler? Zog sie ihre Schamlippen auseinander, um besser an ihre Clit zu kommen?

Mit pochendem Schwanz lag ich neben meiner Freundin, die es sich selber machte und meine Hand wanderte hinunter zu meinem besten Freund. Kathrins Atem ging immer heftiger, es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Orgasmus hatte. Die Geräusche ließen vermuten, dass sie sich inzwischen wie eine Wilde ihre Dose bearbeiten musste. Der Nippel ihrer linken Brust wurde von ihren Fingern hart zusammen gepresst. Ich stellte mir vor, was sie gerade dachte. Wahrscheinlich erlebte sie den Abend mit Tim noch einmal. War er in ihrer Phantasie kurz davor, ihr in den Mund zu spritzen? Oder hatte sie in diesem Moment seinen dicken Schwanz tief in ihrer Grotte? Wahrscheinlich waren es in ihrer Vorstellung gar nicht ihre Finger, die ihren Nippel fest zusammen pressten, sondern seine. Was immer Kathrin gerade dachte, es musste ziemlich geil gewesen sein, denn sie erlebte ihrem gepressten Stöhnen nach zu urteilen gerade einen irren Orgasmus.

© moppel

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In Michaels Hütte Teil 05 (letzter Teil??)

„Das sind die anderen aus dem Dorf, die müssen ja heute nicht arbeiten“ teilte mir Michael mit.
Und tatsächlich kamen 3 Pärchen um die Ecke. Als sie uns sahen jubelten sie und zogen sich auch komplett aus.
Das war ein wunderschöner Anblick. Die Jungs, so um die 18, hatten tolle Körper. Zwar fast haarlos, nur um die Schwänze hatten sie einen gestutzten Busch, einer war ganz blank rasiert. Genau so die Mädchen. Sie hatten ihre Lustdreiecke rasiert. Dadurch konnte ich genau auf die Schamlippen sehen.
Die Jungs hatten harte Ständer einer schöner als der andere, so zwischen 16 und 18 cm und bei den Mädchen konnte ich sehen, dass sich die äußeren Schamlippen geöffnet hatten und das Innenleben leicht feucht schimmerte.
Sie legten sich auf die freien Stellen und rieben sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein.
Eines der hübschen Mädchen legte sich direkt neben mich, Sie hatte schöne, kleine Brüste mit großen Warzen.
Einer der großen Jungs meinte „Ich hab heute Lust auf Jungenfleisch, bei der Auswahl hier“ und zu den Mädchen gewandt ihr könnt euch ja auch vergnügen. Alle waren einverstanden. Die drei Jungs suchten sich jeder einen der Jüngeren als Fickpartner aus und die Mädchen gingen auch auf Suche. Die Kleine neben mir streichelte mich und meinte „du gefällst mir“.
„Du mir auch“ gab ich zur Antwort. Die beiden anderen suchten sich Michael und Thomas aus.
Wir legten uns wieder auf die Decken und sie streichelte weiter über meine Brust und den Bauch. Da machte mich schläfrig und ich schloss die Augen.
Auf einmal spürte ich was Feuchtes an meinem Schwanz, ich machte die Augen auf und sah die Kleine zwischen meinen Beinen hocken. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und lutschte hingebungsvoll daran.
Ich machte die Augen wieder zu und ließ sie gewähren. Sie rutschte langsam höher und bearbei-tete meine Brustwarzen. Sie setzte sich auf. Mit ihrer mittlerweile klatschnassen Spalte saß sie auf meinem Schwanz und rutschte hin und her.
„Keine Angst, wir nehmen alle die Pille, es kann also nichts passieren“ sagte sie und mit einem Ruck spießte sie sich auf, meine Lanze verwand mit einem Ruck in ihrer Spalte. Sie war sehr eng, das erregte mich stark. Als sie das merkte blieb sie still sitzen, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie fasste mit einer Hand nach hinten, fasste meine Eier und schob eins nach dem anderen in ihre Möse. Es wurde noch enger, aber wunderschön. Mit ihren Scheidenmuskeln stimulierte sie mich. Das konnte ich nicht lange aushalten, nach kurzer Zeit spürte ich wie sich meine Sahne den Weg nach oben bahnte. Auch das Mädchen stieß kurze spitze Schreie aus. Mit einem letzten Pressen erlebten wir beide einen gigantischen Orgasmus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, dann hob sie ihr Becken an meine Eier und mein Schwanz flutschten aus ihr heraus und ein Schwall Sperma kam mit raus.
„Das war schön“ meinte sie „das müssen wir wiederholen“.
Auch die beiden anderen Mädchen hatten ihren Orgasmus gehabt. Thomas und Michael jubelten fast gleichzeitig „Mein erstes Mal mit einer Frau“.
Wir lachten alle und die drei Jungs waren in dem Moment in ihren Partnern gekommen. Sie hatten gerade ihre Lanzen aus den Hintern gezogen und es tropfte noch Sperma aus ihren Schlitzen.
Danach war Ruhe angesagt. Wir legten uns auf unsere Decken und ließen uns von der Sonne ver-wöhnen.
Nach einer ganzen Weile hörte ich neben mir ein Rascheln, ich blinzelte zur Seite und sah, dass der Freund des Mädchens, das es mit mir getrieben hatte, dabei war sie wieder heiß zu machen. Er stieß deine Finger immer wieder in ihre Muschi, die sich langsam wieder öffnete und feucht wurde. Langsam öffnete ich meine Augen ganz. Der Freund sah das und lächelte mir zu.
„Kannst ruhig zusehen das macht mich zusätzlich scharf.“
Auch das Mädchen stimmte zu.
Ich drehte meinen Kopf nun ganz zu den beiden. Der Junge schob langsam deinen nun voll ausge-fahrenen Pint langsam in die sich willig öffnende Scheide ein. Bis er mit der Schwanzwurzel ge-gen ihre Schamlippen stieß. Er hörte jedoch nicht auf zu schieben, so dass sein ganzer Sack mit den Eiern in ihr verschwunden war. Gespürt hatte ich das Gefühl zwar eben auch, aber gesehen hatte ich es noch nicht. Die Beiden schienen das geübt zu haben, denn sie hatten keinerlei Schwierigkeiten dabei. Was mich irritierte war, der Knabe fickte sie nicht mit Stoßen, sondern in dem er offenbar seine Beckenmuskeln spannte.
Ich wurde dabei so heiß, dass sich meine Lanze zur vollen Größe aufrichtete und reichlich Vor-saft absonderte. Ohne, dass ich es bemerkte, hatte sich Michel an mich heran gerobbt und holte sich mit der Zunge das köstlich Nass. Das gefiel mir sehr gut und ich ließ ihn machen. Voll kon-zentriert beobachte ich die Beiden neben mir. Das Mädchen war voll in Fahrt und bewegte nun ihrerseits ihren Unterleib leicht gegen ihren Freund. Sie waren beide ganz in ihr Liebesspiel vertieft und ich war begeistert. Das war kein hemmungsloses Bumsen sonder Liebesspiel in Perfektion.
Michael hatte ich in der ganzen Zeit vergessen, aber er macht sich bemerkbar in dem er mit einem gekonnten Schwung seine Arme seinen Körper über mich brachte und ich langsam auf meinem Pfahl niederließ. Bald steckte ich komplett in Michaels Hintern. Da er sich aufgrund der defekten Beine nicht auf und ab bewegen konnte, drehte er sich auf meinem Pfahl hin und her. Ich angelte ohne hinzusehen nach seinem Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen, dabei ließ ich die Beiden neben mir nicht aus den Augen. Sie waren ganz auf ihr Treiben konzentriert und nahmen offenbar um sich herum nichts wahr. So ging das eine ganze Weile, bis ich merkte, dass der Junge unruhig wurde und die Kleine anfing zu hecheln und ihre Brustnippel standen steil nach oben. Sie strebten wohl beide ihrem Orgasmus entgegen. Ach Michaels Schwanz wurde härter und dicker, also war auch er fast soweit. Auch ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten könnte. Dann war es soweit ich konnte gut sehen, dass der Junge seine Sahne spritzte, denn seine Muskeln am Damm pumpten wie wild. Auch die Kleine hatte einen starken Orgasmus, denn ihr Liebessaft spritzte am Schaft den Jungen entlang ins Freie.
Das war zu viel für mich, ich spritzte alles was ich hatte in Michaels Loch. Das brachte ihn über die Schwelle und er verteilte seine Sahne über meinen Körper. Mir wurde schwarz vor Augen, so stark war der Orgasmus.
Um uns herum gab es Beifall und Klatschen. Die anderen hatten sich alle um uns versammelt und hatten uns zugeschaut. Ein ganzer Wald Jungenschwänze und zwei tropfende Mösen standen da und lachten.
Die Jungs waren alle so scharf, dass sie anfingen ihre Prügel zu wichsen. Es dauerte nicht lange da wurden Michael und ich mit einem Spermaregen überschüttet und auch die Mädchen ließen ihren Geilsaft über uns raus.
Nach dieser Aktion waren wir fürs erste fertig. Michael und ich gingen schwimmen und wuschen das Sperma von unseren Körpern (die Fische haben sich gefreut). Nach dieser Aktion machten wir erst mal Mittagessen. In mitgebrachten Grills wurde das Feuer entfacht.
Es wurde ein wunderschöner Abend.

Vielleicht schreibe ich irgendwann mal weiter an dieser Geschichte. Habe aber zZt. andere Projekte die fertiggestellt werden müssen.

Kommentare und Anregungen sind gerne gesehen.

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Gruppen

Familienbesuch

Ein bisschen Spaß

Cheche, meine philippinische Frau und ich saßen zu Hause und überlegten was wir mit dem frühen Abend noch anstellen könnten. Aus ihrer frisch rasierten Möse rann noch etwas von meinem Sperma, denn wir hatten eben schnell einen Quicky gehabt nachdem ich von der Arbeit nach Hause gekommen war. Wie üblich saßen wir nackt auf dem Sofa und genossen den Porno, den wir neulich auf der Familienfeier gedreht hatten, als es an der Tür klingelte. Cheche warf sich also ihren seidenen Bademantel über, den sie aber vorne offen ließ und ging zur Tür. Am anerkennenden Pfiff erkannte ich, dass mein Bruder zu Besuch gekommen war und dass wohl auch noch jemand anderes dabei sein musste. Wie ich kurz darauf hörte, war es unser Opa, der sich beschwerte, dass Cheche nicht ganz nackt zur Tür gekommen war, wie er es von seiner Frau gewohnt war. Trotzdem spielte er gerne an Cheches Fotze an der noch immer offenen Tür. Sie stand breitbeinig in der Tür und ließ sich von den beiden Genießern fingern während mein Sperma verstärkt aus ihr heraustropfte. Als die drei endlich herein kamen hingen ihre schon leicht geschwollenen Schwänze schon aus der Hose, denn Cheche war natürlich nicht untätig gewesen und hatte ihnen die Hosen geöffnet. Während ich meinen Bruder herzlich begrüßte, hatte Opa Cheche schon zum Esstisch geschoben und sie lag schon breitbeinig für ihn bereit. Ohne große Umstände, also eigentlich wie immer, nahm er sich die Frauen seiner Familie ohne groß zu fragen. Sein dicker Pint hatte schon ihre schmierigen Schamlippen geteilt und er drang schnell und hart in sie ein. Glücklicherweise war sie ja schon bestens geschmiert, denn Opas Schwanz glich eher einem Baseballschläger als einem Penis und er hatte schon so manchem Mädchen unserer Familie eine schmerzhafte Entjungferung beschert. Cheche hatte ihre Beine jetzt angezogen und spreizte sich so weit wie sie konnte um seine heftigen Stöße so tief wie möglich empfangen zu können. Seit der Geburt unserer Tochter vor knapp 16Jahren genoss sie seinen dicken Pimmel nur zu gerne. Rosalie würde an ihrem nächsten Geburtstag durch ihn auch zur Frau werden, wie es bei uns üblich ist. Bis dahin stand Cheche aber noch jederzeit für ihn zur Verfügung. Mein Bruder schien aber auch ziemlich geil zu sein, denn er ging zum Tisch und steckte Cheche seinen Schwanz in den Mund um sich blasen zu lassen. Zu gern nahm sie die Gelegenheit wahr ihn mit dem Mund zu verwöhnen, während ich mir das geile Treiben ansah und auch ein paar Fotos fürs Familienalbum machte. Es sah auch nur zu geil aus, wie sich ihre Schamlippen um seinen Baumstamm schmiegten und sich jedes Mal heraus stülpten wenn er ihn herauszog und wieder hinein glitten, wenn er in sie stieß. Dabei kam er jedes Mal an ihren Muttermund, was für Cheche nicht nur angenehm war, aber sie trotzdem aufgeilte. Immerhin schob der alte Mann mein Sperma tief in ihre Gebärmutter, sodass es auch durchaus mein Kind sein könnte, sollte sie geschwängert werden. Wir standen nun mal auf den Kick ungeschützt zu ficken und es bleibt ja in der Familie. Immer schneller stieß Opa nun in sie, seine dicken Eier klatschten gegen ihren von Mösenschleim und Sperma nassen Arsch. Schon längst hatte sie den Schwanz meines Bruders unter den Fickstößen vergessen und erwartet den letzten Stoß gegen Ihren Muttermund, der das Opasperma in ihre Gebärmutter spritzen sollte. Und dann war es soweit. Er stieß immer schneller in ihre Möse, während sie vor Schmerz und Geilheit nur noch stöhnte und undefinierbare Laute ausstieß. Dann verharrte er so tief wie nur möglich in ihrem Fickloch und wir konnten sehen wie seine Hoden sich auf und ab bewegten. Er schleuderte seine noch immer potente Ficksahne in meine nur zu willige Frau. Trotz der Enge und des dicken Schwanzes kam etwas von seiner Sahne aus ihr gepresst und lief über ihren Arsch.
Da Opa nicht sonderlich romantisch oder zärtlich war, zog er sich nach dem letzten Schub Sperma abrupt aus Cheche zurück und hinterließ ein stark gedehntes Loch, aus dem nun sein Samen lief. Während sich nun mein Bruder zwischen ihre Beine stellte und seinen Pimmel einfach in die offene Möse schob, ließ Opa sich sauber lecken……

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Eine schrecklich geile Familie !

Eine schrecklich geile Familie
( Gefunden im Welt weit Web ! )
Kerstin Zellner erwachte von einem ziemlich intensiven Jucken zwischen ihren Schenkeln und stellte fest, dass der Vibrator, mit dem sie sich am Abend zuvor in den Schlaf gewichst hatte, noch immer in ihrer Fotze steckte. Sofort war sie hellwach und betätigte das Gerät, um sich einen morgendlichen Abgang zu verschaffen, bevor die leidigen Pflichten des Alltags auf sie zukamen. Um acht Uhr musste Kerstin nämlich in der Schule sein, aber sie wusste, dass sie es auch diesmal wieder nicht pünktlich schaffen würde. Zum Glück hatten sich ihre Lehrer mittlerweile an ihr spätes Kommen gewöhnt, das sie, ehrlich wie sie war, mit ihrer nahezu krankhaften Geilheit entschuldigte. Sie stellte den Schalter des Plastikstabs auf eine höhere Stufe, und das Summen zwischen ihren Schenkeln wurde lauter, die Bewegungen des Selbstbefriedigers in ihrer Fotze intensiver. Kerstin seufzte lustvoll. Langsam und mit Genuss schob sie das Gerät tief in ihr Loch, ließ es ebenso langsam wieder herausgleiten und anschließend über ihren Kitzler kreisen. Auch wenn ihr ein lebensechter Schwanz natürlich lieber war, genoss Kerstin den Vibratorfick in vollen Zügen. Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller und bald warf sie sich wie eine Wildkatze auf dem Bett hin und her, wobei ihr langes, blondes Haar über das Kissen flutete. Ihr Gesicht verzerrte sich lustvoll, das Seufzen ging in lautes Stammeln und kurze, girrende Schreie über, und die Möse wurde auf das Heftigste bearbeitet. Kerstins Unterleib zuckte unkontrolliert, bäumte sich hoch. Ein lauter, unartikulierter Schrei, dann sank sie wieder zurück auf die Matratze. 

„So, jetzt kann der Tag beginnen&#034, brummte sie, warf den Vibrator in die Ecke, verließ ihr Zimmer und wankte über den Gang in Richtung des Badezimmers, um ihr verklebtes Fötzchen zu reinigen. 

Noch herrschte morgendliche Ruhe im ganzen Haus. Nur durch die angelehnte Tür des elterlichen Schlafzimmers hörte Kerstin leise Geräusche. Neugierig schlich sie sich heran und stieß die Türe einen Spaltbreit auf. Ihre Mutter und Ronny waren wieder einmal am Ficken. Kerstin mochte Ronny, den ihre Mutter vor etwas mehr als vier Jahren, nur zehn Monate nach dem tödlichen Unfall ihres Vaters kennen gelernt hatte, sehr gerne. Ronny wohnte seit rund zwei Jahren im gemeinsamen Haushalt. Natürlich konnte er den Kindern ihren Vater nicht ersetzen, schon weil er erst Ende zwanzig war, eigentlich viel zu jung für ihre Mutter, doch die stand seit Papas Tod nur noch auf junges Fleisch. Nun kniete Mami also auf allen Vieren auf dem Bett, und Ronnys zum Platzen gespannter Schwanz rotierte wie wild in ihrer Möse.

„Ja, fick mich, fick mein heißes Loch!&#034, stöhnte Rita Zellner gerade, ohne zu ahnen, dass ihre Tochter zusah, wie sie ihr ausladendes Hinterteil dem zustoßenden Prügel des jungen Mannes entgegenwarf und das pralle Fleisch ihres Schinkens gegen seinen Schoß knallen ließ.

„Du hast ‘nen tierisch geilen Arsch!&#034, stellte Ronny fest und schlug immer wieder abwechselnd auf beide Pobacken seiner schwanzgeilen Partnerin, die daraufhin noch lustvoller aufjaulte. Energisch rammte er ihr seine Latte zwischen die Schamlippen, griff nun nach ihren schaukelnden Möpsen und drückte sie fest zusammen, während sein Fickprügel weiterhin tief in ihre brodelnde Fotze drang. Selbst von ihrem Beobachtungsposten aus konnte Kerstin sehen, wie ihrer Mutter der Mösensaft in Strömen an den Schenkeln herunterlief, und unwillkürlich musste sich das Mädchen auch selbst wieder zwischen die Beine greifen. Gerade schob Ronny seinen Prügel mit einem kräftigen Hüftstoß in die pitschnasse Fotze. Er hatte seine Bewegungen noch beschleunigt, so dass der Schwengel in atemberaubendem Tempo die Schamlippen spaltete. Kerstins Mutter war nur noch ein zuckendes Bündel geiler Wollust unter den fordernden Stößen. Ein Höhepunkt jagte den anderen. Sie war so scharf, als wäre sie jahrelang nicht mehr gebumst worden.

„Spürst du meinen Liebesstab, du nymphomanes Luder?&#034, schrie Ronny.

„Und wie! Fick härter, ich will ihn noch tiefer fühlen! Zeig mir, dass du ein geiler Stecher bist, reiß mir die Spalte ordentlich auf!&#034 

Mit heftigen Bewegungen jagte er unablässig in den überfluteten Schlitz. Die Hoden klatschten rhythmisch gegen ihren Damm, und Ritas pralle Möpse schwangen dabei im Takt, drohten beinahe gegen ihre Kinnlade zu knallen. Wilde Schauer durchfuhren auch Kerstins Leib, während sie selbst an der Möse spielte, um sich das gleiche Vergnügen zu verschaffen wie es Ronnys Schweif dem mütterlichen Lustloch gönnte. Der Mösenschleim rann ihr in Strömen aus dem Pfläumchen und lief an den Innenseiten der Schenkel herab.

„Mir kommt’s gleich&#034, verkündete Ronny.

„Ja, spritz endlich ab! Zieh ihn raus und spritz mich voll mit deinem Saft!&#034, forderte Rita. 

„Dein Wunsch ist mir Befehl, holdes Weib&#034, brachte Ronny hervor und zog seinen Pimmel heraus. Im nächsten Moment schon klatschte der Samen in langen Fontänen auf die Frau nieder. Dickes, klebriges Sperma breitete sich auf ihrem Rücken aus und schoss ihr ins dunkelblonde, morgendlich wirre Haar.

„Und jetzt den Schwanz schön ablecken!&#034, befahl ihr junger Liebhaber, packte die Hüften der heftig keuchenden Frau und stieß sie aufs Bett. Er selbst warf sich daneben und zerrte ihren Kopf über seinen noch immer leicht zuckenden Schwengel. Genüsslich machte sich Rita über das heiße Stück Fleisch her, zog die Samenfäden von der rotglühenden Nille und säuberte die immer noch harte Fickstange in ihrer ganzen Länge. Ronnys Schwanz lag jetzt auf seinem Bauch, und während Kerstin sich immer noch das Fötzchen wichste, beobachtete sie gebannt, wie ihre Mutter über Sack und Damm leckte und dabei den Schaft des Gliedes mit zwei Fingern gegen die flache Bauchdecke presste.

„Das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr?&#034, fragte Rita.

„Ja, es ist ein wahnsinniges Gefühl, nicht zu beschreiben. Ich könnte dich gleich noch mal ficken, aber ich glaube, wir müssen langsam aufstehen.&#034

Die Show war also zu Ende. Kerstin schlich leise von dannen und ging ins Bad, um endlich in Ruhe ihre Morgentoilette zu verrichten. Sie wollte eben dazu übergehen ihre Zähne zu putzen, als ihr älterer Bruder Jörg den Raum betrat.

„Hey, du bist schon auf?&#034, wunderte er sich.

„Klar doch, Brüderchen, weißt du denn nicht wie gerne ich zur Schule gehe? Ich kann’s gar nicht erwarten.&#034

Ihr Bruder kramte seinen Schwanz aus der Schlafanzughose und wedelte ihr damit zu. Dann ging er zur Toilettenschüssel, und Kerstin beobachtete ungeniert, wie er zu pinkeln begann.

„Willst du dir jetzt einen runterholen?&#034, fragte seine Schwester nachdem der Knabe die letzten Tropfen abgeschüttelt und das Glied zu reiben begonnen hatte.

„Was dagegen?&#034

„Nein, ganz im Gegenteil. Komm doch her, ich helfe dir dabei!&#034 Jörg ging mit dem aufrechten Glied in der Hand zu seiner Schwester hinüber, und Kerstins Fingerspitzen flatterten magisch angezogen über die pralle Eichel. Sie ging vor ihrem Bruder auf die Knie und schlang sich das Riesending in die Kehle. Geschickt setzte sie Zunge, Lippen und Zähne ein, um dem Jungen ein Höchstmaß an Lust zu verschaffen.

„Hmmh, du schmeckst gut!&#034, lobte sie zwischendurch und verstärkte dann den Druck ihrer saugenden Lippen am Schaft. Mit einer Hand walkte sie gleichzeitig seine Hoden. „Lass ihn jetzt mal los, Schwesterchen. Ich möchte es heute mal anders machen&#034, bat Jörg nach einer Weile.

„Anders machen?&#034

„Ja, ich will sehen, wie es mir kommt. Verstehst du? Wie es herausschießt und dich vollspritzt. Will sehen, wie dich mein Saft im Gesicht trifft und an dir herunterläuft. Kurz gesagt: Ich will dich richtig versaut vollwichsen! Lässt du mich?&#034

„Meinetwegen. Aber das nächste Mal darf ich dich dann wieder trinken, ja?&#034

Erregt umschloss Jörg seinen Schaft. 

„Ja, das darfst du. Und glaub nicht, dass mir das nicht mehr gefällt. Du bist immer noch die beste Bläserin, die ich kenne, und es gibt wenige Mädchen, die das Sperma so selbstverständlich schlucken, wie du es tust. Aber heute muss ich dich einfach vollsauen. So wie in dem Pornofilm, den wir letzte Woche gesehen haben. Erinnerst du dich?&#034

Kerstin nickte stumm. Wie hätte sie die von Sperma verklebten Gesichter dieser blutjungen Mädchen jemals vergessen können. Die hatten sich gleich von mehreren Kerlen die Ficksahne ins lächelnde Antlitz schießen lassen und sich nachher gegenseitig saubergeleckt. Nachdenklich starrte sie auf das knochenharte Glied ihres Bruders und entdeckte einen ersten Tropfen auf der geschwollenen Eichel. Jeden Moment konnte es geschehen. Wie würde sie reagieren? Schnell die Augen schließen, oder versuchen alles mit offenen Sinnen mitzubekommen? Einige der Mädchen in dem Film hatten die Augen nicht mehr rechtzeitig zubekommen. Bestimmt mussten sie nachher ausgespült werden. Solch eigenartige Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während ihr Bruder vor ihr immer schneller onanierte. Seine Hand schob die Vorhaut zurück, wieder vor, erneut zurück. Plötzlich ruckte er vor, stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, wischte ihr quer durch das Gesicht und wichste dann wieder weiter. Kerstin leckte sich über die Lippen und lächelte ihren Bruder ermutigend an. Gebannt beobachtete sie seine immer schneller werdende Hand um den pochenden Schwanz. Er schien noch größer und dicker zu sein als sonst. In Erwartung des unmittelbar bevorstehenden Ausbruchs, hob Kerstin den Kopf. Ihr Bruder bäumte sich auf, zielte mit der Spitze seines Kolbens auf ihr Gesicht, und im selben Augenblick schoss es aus ihm hervor. Der erste Schwall seines Spermas traf sie am Kinn und lief an ihr abwärts. Obwohl sie darauf vorbereitet war, überraschte sie die Gewalt seines Ergusses so sehr, dass sie impulsiv zurückzuckte. Doch Jörg stieß sofort nach und erwischte sie mit der nächste Fontäne an der Wange.

„Bleib da!&#034 schrie er. Wieder traf die Flut seines Samens Kerstins Gesicht. Noch hatte sie die Augen offen, zwang sich hinzusehen, wie das Weiße aus dem kleinen Nillenschlitz herausschoss. Der nächste Schuss traf ihre Stirn, dann war die Nase an der Reihe, zunächst der rechte, dann der linke Flügel. Erst jetzt gingen ihre Augen zu, dafür öffnete sich ihr Mund, und sie fühlte endlich wie es auch dort hineinregnete.

„Ja, schluck es, Baby, jetzt darfst du trinken. Oh Schwesterchen, das ist so geil!&#034

Jörg zwängte nun seinen spuckenden Schwanz zwischen ihre Lippen, so wie er es schon unzählige Male getan hatte.

„Mein Gott war das schön!&#034, keuchte er dann, als die letzten Spasmen durch Kerstins Kehle gelaufen waren. „Das müssen wir unbedingt öfter machen!&#034 Seine Schwester öffnete langsam wieder ihre Augen. Die Lider waren schwer. Sie vermutete, dass das von dem auf ihnen abgeladenen Sperma kam und wischte sich durch das Gesicht. „Nein, nicht, nicht abwischen!&#034 Jörg schrie es beinahe hinaus. Er nahm ihren Arm und schob ihn zur Seite. Wie durch einen Schleier sah Kerstin, dass sein Schwanz immer noch auf sie zielte. Und er hatte nichts von seiner Härte eingebüßt. Im Gegenteil, er schien noch größer geworden zu sein. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihre Lippen. Dann schleckte sie die Samenfäden von der Eichelspitze und stopfte sie in ihren Mund.

„Ihr seid mir ja zwei schöne Helden&#034, dröhnte plötzlich eine Stimme herüber.

„Ronny!&#034, rief Kerstin erfreut. Der Lover ihrer Mutter stand splitternackt unter dem Türrahmen und grinste breit über das ganze Gesicht.

„Es freut mich zu sehen, dass ihr euch schon in aller Frühe so gut versteht&#034, sagte Ronny und nahm Kerstin und Jörg in seine starken Arme. Er küsste das Mädchen und schleckte dabei einen Großteil des Spermas von ihrem Gesicht.

„Soll ich dir auch einen blasen, Ronny?&#034, fragte das Mädchen.

„Nein, ich muss erst einmal pinkeln. Aber nimm dir doch wieder Jörgs Riemen vor. Er ist zwar schon ein bisschen abgeschlafft, aber du kriegst ihn bestimmt noch einmal steif. Wenn ich fertig bin, dann werde ich euch beide in den Arsch ficken.&#034 

„Au fein!&#034, jubelte Kerstin und ging noch einmal vor ihrem großen Bruder auf die Knie, um die Spitze seines halbsteifen Gliedes an ihren Lippen zu reiben. Einige Male musste ihre Zunge hin und herfahren, dann kündete ein leises Zucken davon, dass es wieder aufwärts ging. Liebevoll tätschelte sie den hochstrebenden Schweif, bevor sie ihn wieder in ihren Mund saugte. Ronny beobachtete das Liebesspiel der beiden, während er sich anschickte, die morgendliche Notdurft im Waschbecken zu verrichten. 

„Eigentlich dachte ich, dass man in die Schüssel pinkelt&#034, sagte Jörg, aber Ronny erwiderte, man müsse heutzutage eben flexibel sein. 

Inzwischen hatte auch die Dame des Hauses das gemeinsame Badezimmer betreten und staunte nicht schlecht, als sie das bunte Treiben ihrer Kinder und den in aller Seelenruhe ins Waschbecken pinkelnden Liebhaber sah. Kopfschüttelnd drehte Rita Zellner die Dusche auf. Beinahe brutal zog sie mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ließ den Wasserstrahl auf ihre Fotze regnen. Dann nahm sie den Brausekopf aus der Halterung und lenkte ihn fest gegen das rosige Fleisch, so dass der Kitzler von dem harten Strahl gepeitscht wurde. Nachdem sie sich auf diese Weise einige Zeit vergnügt hatte, griff sie nach ihrer Spezialseife, welche die Form eines außergewöhnlich großen Penis hatte und ihr lüsternes Pfläumchen bis in den letzten Winkel ausfüllte.

„Wo bleibt denn eigentlich Oliver?&#034, fragte sie, während sie den Seifenpimmel in ihrem Lustloch hin und herbewegte.

„Der pennt wahrscheinlich noch&#034, erklärte Jörg. „Ich hab ihm heute Nacht das Arschloch dermaßen traktiert, dass der Kleine danach richtig zusammengebrochen ist.&#034

„Du sollst doch mein Nesthäkchen nicht so hart rannehmen!&#034, schalt seine Mutter. Der Seifenpimmel hatte bereits für reichlich Schaum in ihrem Lustloch gesorgt, und sie hätte jetzt gerne einen lebendigen Schwanz gespürt, am liebsten den ihres Jüngsten, der auch prompt in diesem Moment, verschlafen seine Augen reibend, die morgendliche Familienversammlung komplettierte.

„Oh Mann, mein Arsch brennt noch wie Feuer&#034, brummte der blonde Junge, „dieser geile Bock von einem großen Bruder hat mich schon wieder mitten in der Nacht angefallen. Ich fass es nicht. Ihr müsst mal was dagegen unternehmen! Er soll sich gefälligst einen anderen Arsch zum Rammeln aussuchen!&#034

„Mein armer Kleiner, komm her zu Mama&#034, sagte Rita mitleidig. „Sie wird dich von deinen Schmerzen befreien.&#034 Als er bei ihr war, rieb sie sich sofort am schmächtigen Körper ihres Jüngsten.

„Lass mich doch mal ran an deinen Pimmel. Magst du deine Mama noch?&#034 Sie fummelte zwischen Olivers Schenkeln herum, bis sie den Schwanz endlich in die Finger bekam.

„Also Olli, dein Ding ist ja schlapp wie ‘ne nasse Socke!&#034, beschwerte sie sich und begann die schmächtige Wurst zu wichsen. Aufgrund der gekonnten Behandlung reckte sich das Schwänzchen auch bald nach und nach in die Höhe.

„Na also!&#034, grunzte die Mutter zufrieden und rieb ihre Fotze lüstern am Arsch ihres Jüngsten, während sie seinen Kolben fest drückte. Dann sank sie auf den Boden und nahm sich seinen Knüppel mit dem Mund vor. Die enorme Latte verschwand vollständig in ihrer Kehle, und sie begann mit aufgequollenen Backen genüsslich auf dem Stück Fleisch herumzukauen. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie Schaft und Schwanzwurzel, entließ dann das pochende Fleisch Stück für Stück aus ihrer Kehle, bis die Eichelknolle freischwebend auf ihrer Zunge tanzte. Ihre Finger bemächtigten sich nun Olivers prall gefüllter Hoden. Zärtlich rollte sie die harten Bälle, reizte sie mit ihren langen, Nägeln und drückte sie mit aller gebotenen Vorsicht.

„Ich stehe total auf Schwanzlutschen&#034, bekannte Rita Zellner ihrem Sohn, als ob das für ihn etwas Neues wäre. „Ich liebe es, einen harten Lümmel tief im Rachen zu spüren, und ich küsse ihn auch gerne.&#034 Aufreizend langsam schleckte sie über Ollis Nille und drückte dann einen Kuss darauf. Ihre Hände klammerten sich um den Arsch des Sohnes, und ihre Lippen schoben sich erneut über den harten Knüppel. Gierig schlang sie ihn in sich hinein. Oliver stand leise stöhnend unter dem herabrieselnden Wasser. Immer wieder gruben sich Mamas Zähne in seinen pochenden Schaft, fuhr ihre Zunge über die glühende Eichel. 

„Oh Mama, du bist wunderbar!&#034 Der Knabe wusste kaum noch, wie ihm geschah. Apathisch lehnte er sich gegen die Kacheln und ergab sich widerstandslos in sein Schicksal. Seine Mutter drängte ihn nun auf den Boden, kniete sich über sein Gesicht und rieb ihre Arschfurche an seiner Nase. Ihre dicken, geschwollenen Schamlippen pressten sich auf seinen Mund. Die Klitoris hatte sich schon längst aus der Hautfalte am oberen Ende der Schamlippen geschoben. Ein richtiger kleiner Schwanz war es, den Oliver nun zwischen ihre Lippen sog. Laut schmatzend wühlte seine Zunge zwischendurch auch immer wieder in der schleimigen Muttermöse.

Während Rita brünstig stöhnend ihren ausladenden Hintern über dem Gesicht des jüngsten Sprosses schwenkte, war Ronny damit beschäftigt ihren beiden anderen, über das Waschbecken gebeugten Kindern abwechselnd die Arschlöcher zu schlecken, um sie so auf den vereinbarten Analverkehr vorzubereiten. 

„Pass auf, Kerstin, jetzt bekommst du meinen Schwengel ins Arschloch gedreht&#034, verkündete er schließlich und nässte seinen Penis mit Spucke, bevor er ihn durch die feuchte Rosette rammte. Der Schließmuskel leistete kaum Widerstand, und Ronny vergrub seinen Prügel genüsslich in dem engen Kanal. Kerstin erschauerte bei jedem Stoß mit dem der lange Schwanz des Mannes nun ihren After dehnte. Mit der Hand griff Ronny auch zwischen Jörgs Schenkel. Er drückte kurz dessen pralle Eier, tastete sich weiter, indem er am Rektum entlang fuhr und führte schließlich seinen Zeigefinger ins Arschloch ein. Während er im Anus des Jungen herumstocherte, fickte er unverdrossen weiter in Kerstins zuckendes Poloch. Nach einer Weile machte er sich daran das Arschloch zu wechseln. Nur unter großen Mühen wühlte sich sein dicker Schwanz in Jörgs Darmkanal, legte dann aber sofort richtig los.

„Ja, geil, fick mich durch, hau mir deinen Knüppel ganz tief in den Arsch, Kumpel!&#034

Mit schraubenden Bewegung stieß Ronny zu, ließ seinen Prügel gekonnt im After herumrühren und hämmerte ihn immer wieder bis zum Anschlag in die Darmwindungen. Kerstin ging unterdessen in die Knie, stopfte sich den herumbaumelnden Schwengel des Bruders zwischen die Lippen und kaute gierig daran herum. Sie hörte, wie Ronnys pralle Hoden gegen Jörgs Arschbacken knallten, weil er wie ein Wilder drauf los rammelte.

Nebenan verlangte Rita Zellner, endlich von ihrem Sohn gefickt zu werden. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden der Duschkabine und befahl ihn über sich. Mit eifrigen Fingern half sie dem Knaben in ihre Ritze, bis sein Schwengel die Lustspalte ausfüllte. Hemmungslos rieben Mutter und Sohn ihre nassen Körper aneinander. Immer wieder stieß Oliver in die klaffende Spalte, während gleichzeitig Ritas Finger rastlos über seinen Körper strichen. Heftig atmend bewegte er sich auf und ab, um der Mutter sein Glied immer wieder kraftvoll ins Loch zu stoßen. Rita zog die Beine an. Ihre Schenkel pressten sich eng gegen die Hüften des Buben, ihr Schoß drängte sich dem rammelnden Schweif lustvoll entgegen. Doch ihr Sohn wollte nun etwas anderes.

„Lass mich zwischen deine dicken Titten, Mama&#034, bettelte er und zog sich auch schon aus ihrer Möse zurück, um seine Latte zwischen den mütterlichen Lustbällen zu verstauen. Neugierig hob Rita Zellner den Kopf an und beobachtete aufmerksam den hin und herfahrenden Schwengel ihres Sohnes. 

„Kleine Spermadusche gefällig, Mama?&#034, keuchte Oliver schließlich, als er auch schon explodierte und seiner Mutter den ganzen Rotz ins Gesicht schleuderte. Sie zuckte kurz zusammen, als die Sahne ihres Jüngsten mitten in ihrem Gesicht landete. Die erste Fontäne traf sie an der Stirn, dann registrierte sie nur noch, wie der Samen ununterbrochen auf sie regnete, sich mit dem herabtropfenden Wasser vermischte und an ihrem Körper heruntergespült wurde. Schließlich stand sie auf, drehte den Wasserhahn ab, nahm ein Handtuch und begann ihren Sohn trocken zu rubbeln. Das tat sie sehr gründlich, besonders zwischen seinen Schenkeln, nahm seinen Schwanz in die Hand, massierte und rieb ihn mit dem Tuch, bis er wieder steif wurde und sie ihn sich erneut in den Rachen schlingen konnte, denn dies war das einzige Ziel ihrer Fürsorge gewesen. Doch Oliver hielt sie zurück.
„Ich muss in die Schule, Mama&#034, sagte er und entzog sich mühsam dem fürsorglichen Zugriff.

„Pfeif doch auf die Schule, mein Schätzchen. Bei mir kannst du viel mehr lernen.&#034

„Ich weiß, Mami, vor allem Französisch&#034, grinste der Knabe und verschwand.

Inzwischen war auch der Druck in Ronnys Eiern übermächtig geworden. Er hatte Kerstin und Jörg vor sich auf den Boden befohlen, und die Geschwister erwarteten kniend seinen Orgasmus. Unaufhaltsam trieb die Erregung dem Höhepunkt entgegen, und endlich spritzte der aufgegeilte Hausfreund ab. Sein Körper krampfte sich zusammen, der Schwanz zuckte kurz, und gleich darauf schoss zäher Ficksaft in einer ununterbrochenen Flutwelle in Kerstins Gesicht und in den gierig geöffneten Rachen. Das Mädchen ließ den Samen in die Kehle laufen und schluckte alles.

Die alleingelassene Rita beobachtete neugierig, wie ihr Liebhaber kräftig auf der Tochter absahnte, und wie Jörg anschließend das Sperma von den Wangen seiner Schwester schleckte. Dann nahmen beide abwechselnd den nassklebrigen Pimmel in den Mund, um ihn zu säubern.

Zugegeben, ganz so wüst ging es nicht jeden Tag im Hause Zellner zu, doch vermitteln die Ereignisse dieses Morgens einen recht guten Einblick in das harmonische Zusammenleben der Familie. Trotz ihrer schier grenzenlosen Geilheit kamen aber auch alle ihren alltäglichen Pflichten verantwortungsbewusst nach: Ronny, der Hausfreund, war Programmierer in einem bekannten Softwarehaus, Rita Leiterin des größten Supermarkts am Ort, und Jörg als Nachfolger seines verstorbenen Vaters Geschäftsführer der eigenen Eisenwarenhandlung. Nebenbei vollendete er gerade sein Maschinenbaustudium und konnte über seine bereits im Alter von fünfundzwanzig Jahren vollbrachten Leistungen wahrhaft stolz sein. Kerstin und Oliver waren die besten Schüler ihrer Klassen am anspruchsvollsten Gymnasium der Stadt. Das Mädchen stand kurz vor dem Abitur, während der kleine Bruder ein Jahr später mit dieser Prüfung an der Reihe sein würde. Im Moment waren allerdings Schulferien und die beiden genossen ihre freie Zeit in vollen Zügen. Die Angestellten der Eisenwarenhandlung Zellner konnten mit sich und der Welt zufrieden sein. Die Bezahlung war gut, der Arbeitsplatz sicher und das Betriebsklima hätte besser nicht sein können. So lächelten Jörg auch diesmal die strahlenden Gesichter seiner Mitarbeiter entgegen, als er die Büroräume betrat. Wibke Mahler, seine aparte Privatsekretärin drückte ihm wie gewohnt die Post in die Hand und brachte, kurz nachdem er hinter seinem klobigen Schreibtisch Platz genommen hatte, die übliche Tasse Kaffee. Kaum hatte sie sich ins Vorzimmer zurückgezogen, als eines der Lehrmädchen in den Raum schneite.

„Was suchst du denn hier?&#034, fragte Jörg Zellner überrascht und starrte auf die für ein Mädchen ihres Alters enormen Titten, welche die viel zu knappe Bluse zu sprengen drohten. Er erinnerte sich dunkel, dass er die Kleine vor einigen Wochen eben wegen dieser Titten trotz eines eher mittelmäßigen Zeugnisses eingestellt hatte.

„Martina hat mir von Ihnen erzählt, Chef. Ich will Sie auch mal ausprobieren!&#034, sagte sie frech und drehte mit naivem Augenaufschlag eine ihrer dunklen Haarsträhnen mit dem Finger.

„Aber Kleines, ich kann doch nicht mit allen Lehrmädchen meiner Firma bumsen!&#034

„Mit allen sollen Sie ja auch nicht, aber mit mir! Immerhin bin ich die mit den größten Titten in der Firma, einschließlich Außenstellen!&#034

„Aber du siehst ohnehin schon ziemlich durchgebumst aus&#034, erwiderte Jörg Zellner und deutete erst auf das verschwitzte Gesicht, dann auf die nassen Schenkel des Mädchens, die ein kurzer Jeansrock nur ansatzweise bedeckte. „Mit wem hast du es denn getrieben?&#034

„Mit unserem Lagerverwalter, dem Fabian&#034, gestand Helga freimütig. „Aber der Grünschnabel hat viel zu früh abgespritzt und mich dann in seinem und meinem eigenen Saft liegen lassen.&#034

„Hast du seinen Rotz etwa noch in deiner Dose, du verficktes Luder?&#034

„Wo denken Sie hin? Ich hab mich natürlich für Sie sauber gemacht!&#034

„Schade, ich hätte dich gerne selbst sauber geleckt.&#034

„Sie sind mir ja ein ganz Perverser, Boss. Das nächste Mal werde ich daran denken und die Sahne in meiner Schatulle aufbewahren.&#034

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren, meine Kleine.&#034

„Und Sie hoffentlich faustdick in der Hose, Herr Zellner&#034, antwortete sie frech grinsend. Sie wandte nun all ihre jugendlichen Verführungskünste an, indem sie sich vor ihrem Chef wiegte, dabei langsam, einen nach dem anderen, die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, bis ihre herrlich fleischigen Wonneproppen frei lagen. Einen BH zu tragen hatte sie sich schon lange abgewöhnt. Nun zog sie das Kleidungsstück von ihren wohlgerundeten Schultern und wackelte aufreizend mit ihren Möpsen.

„Gefallen Ihnen meine Titten?&#034, fragte sie dann und hielt sie dem Direktor entgegen.

„Sie sind eine Wucht&#034, lobte Jörg, der inzwischen seinen Schwanz aus der Hose gefischt hatte und eifrig am Wichsen war. 

Sein Lehrmädchen schälte sich jetzt mit geschmeidigen Bewegungen aus dem Rock, der langsam zu Boden schwebte, bis er ringförmig um ihre Füße lag. Zufrieden registrierte Helga den hungrigen Blick ihres Brötchengebers, der sich mittlerweile zwischen ihren Schenkeln festgesaugt hatte, wo das winzige, goldfarbene Tangahöschen die Wölbung ihres Fotzenhügels kaum verdecken, geschweige denn die Locken des dichten, schwarzen Haarbuschs bändigen konnte. Die Haare auf ihrem Kopf waren ebenso schwarz und fielen schulterlang herab. 

„Sieh mir zu, wie ich wichse, und tu es dann auch&#034, keuchte der Direktor mit vor Erregung heißerer Stimme. 

Helga stellte sich zwischen Stuhl und Schreibtisch und schob den Zwickel ihres Höschens zur Seite. Gierig starrte ihr Jörg zwischen die Beine. Sie sah ihn an, ließ dabei eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern, schob den Slip zur Seite und wichste sich das Fötzchen. Dann zog sie ihre fleischigen Schamlippen auseinander und ließ den Mann tief in ihren Lustkanal schauen.

„Hab’ ich nicht eine geile Spalte?&#034, fragte sie und schob einen Finger in den klaffenden Schlitz.

„Ja, sie ist wunderschön!&#034, lobte Jörg und verfolgte, wie das Mädchen die Hautfalten um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, zusammendrückte, in die Länge zog und leise klatschend wieder zurückschnellen ließ. 

„Gut so, Boss, immer auf meine nasse Muschi sehen! Das gefällt Ihnen doch, oder? Ich kenne euch Männer, meine nasse Fotze macht euch wahnsinnig. Aber Sie kriegen sie noch nicht. Zeigen Sie mir erst noch ein bisschen, wie Sie wichsen können&#034, forderte die Kleine und beobachtete neugierig, wie ihr Boss gehorsam weiter Hand an sich legte. 

Seine Hand hatte sich fest um den Schaft geschlossen und begann ihn kraftvoll zu reiben. Immer schneller fuhr sie Hand an dem glühenden Schwengel auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte. Bald schon fühlte Jörg seinen Saft in den Eiern hochsteigen und musste das Spiel unterbrechen, um seinen Saft nicht sinnlos zu vergeuden. Er forderte Helga auf zu ihm zu kommen. Folgsam setzte sich die Kleine vor ihm auf den Schreibtisch, wobei sie gleich die Beine spreizte und seinen knochenhart in die Luft ragenden Ständer mit gierigen Blicken musterte. Jörg zog ihr den Slip aus, roch kurz daran und deponierte ihn dann auf einem Stoß Akten. Ihr Schlitz war klitschnass, und er brachte problemlos drei Finger auf einmal unter. Stöhnend genoss Helga das Spiel seiner Hand in ihrem Loch. 

„Ja, gut so, steck deine Pfote tief in mein Loch! Ich bin froh, dass sich endlich mal ein richtiger Kerl darum kümmert. Nicht nur immer diese Milchbubis, die viel zu schnell abspritzen. Also los, du altes Ferkel, wichs mir die Pflaume, dann blas ich dir auch nachher deinen Prügel!&#034

Stöhnend drängte Helga ihren Unterleib der wühlenden Hand entgegen. Ihr Mösensaft lief in Strömen über Jörgs Finger, dann über seinen Handrücken und tropfte schließlich auf den wertvollen Teppichboden. Ungestüm rührten die drei Finger im Schlitz herum. Das Blut pochte heftig zwischen Helgas Schenkeln, denn die Geilheit war ihr nun mit aller Wucht in die Fotze gefahren. Jörg fand ihren Kitzler und rollte ihn mit dem Daumen, während die drei anderen Finger Helgas Mösenwände dehnten. Er sah zu ihr hoch und bemerkte mit welch lüsternen Blicken sie seinen kräftigen Ständer fixierte.

„Komm her, du geile Sau, fass ihn an!&#034, keuchte er deshalb. Helga beugte sich vor, griff nach seiner Rute und schob die Vorhaut sanft auf und ab. 

„Gefällt Ihnen das?&#034 Helga entblößte die Eichel mit einem kräftigen Ruck, so dass die Vorhaut nun straff gespannt war. Sie bemerkte einen klaren ersten Tropfen, der aus dem kleinen Löchlein in der Mitte austrat und verrieb ihn mit der Fingerspitze über der rotglühenden Nille. Jörg hatte seine Finger mittlerweile aus ihrer Möse herausgezogen. Statt dessen griff er sich nun das üppige Fleisch ihres Busens und spielte mit den prallen Brustwarzen.

„Ich finde es toll, wenn meine Angestellten so geil sind&#034, sagte er und drückte die steifen Nippel zusammen um das Mädchen durch den leichten Schmerz noch mehr zu erregen. „Gleich werde ich dich ficken, mein süßes Häschen.&#034

Bevor es jedoch dazu kommen konnte, klingelte das Telefon. Jörg hob ab und bellte ein nicht eben freundliches: „Wer stört?&#034, in den Hörer.

„Was ist los? Schlecht gelaunt, Brüderchen?&#034, vernahm er Kerstins Stimme.

„Viel Arbeit&#034, brummte Jörg schon milder gestimmt zurück.

„Kann ich dich vielleicht ein wenig aufmuntern?&#034

Jörg wusste, was nun folgen würde, und der Gedanke im Beisein des geilen Lehrmädchens mit seiner Schwester Telefonsex zu haben machte ihm spitzbübisches Vergnügen. 

„Was hast du denn an?&#034, fragte Jörg und drückte auf der Telefonanlage die Taste zum Mithören, um Helga an dem Spiel zu beteiligen.

„Nur mein Negligé&#034, entgegnete Kerstin Zellner am anderen Ende der Leitung.

„Wie süß! Ich sehe dich genau vor mir, mein Schatz. Ich würde es so gerne mit dir treiben.&#034

„Dann komm doch nach Hause.&#034

„Nein, das geht nicht. Ich hab noch viel zu tun hier. Ich möchte nur ein wenig mit dir spielen.&#034

„Spielen? Wie meinst du das?&#034

„Konzentriere dich ganz auf deinen Körper. Fass dich an!&#034 Jörg hörte ein Glucksen am anderen Ende der Leitung. „Lach nicht!&#034

„Ja, ich mach ja schon.&#034

„Dir wird ganz heiß. Deine Fotze ist schon ganz nass. Steck jetzt deinen Finger tief in dein Loch. Ich dringe nun in dich ein. Diese Vorstellung macht mich total an. Dich auch?&#034

„Ja Brüderchen, ich gebe es zu, es macht mich auch ganz verrückt. Ist dein Schwanz schon steif?&#034

„Und wie!&#034 Heftig wichste Jörg die Latte, während er seiner Schwester am anderen Ende der Leitung immer deftigere Sauereien mitteilte. Gerne wäre er bei ihr zu Hause gewesen und hätte ihr die Möse höchstpersönlich geleckt, aber jetzt saß er da, vor den Augen des ebenfalls wild wichsenden Lehrmädchens, mit einem zum Platzen gefüllten Sack und einem zur Decke hochragenden Ständer. Und das war ja auch nicht schlecht!

Helga hatte inzwischen auch seine Eier aus der Hose gezerrt und war vor ihm auf die Knie gegangen. Nun biss sie zärtlich in die Eichel und stülpte dann die Lippen über seine Rute.

„Ja, blas mir einen&#034, keuchte er und zog ihren Kopf zu sich heran. Sein Ständer verschwand bis zur Wurzel in ihrem Rachen.

„Ja, herrlich, saug meinen Schwanz, du kleines Biest! Kau ihn richtig durch!&#034 

„Aber ich hab dein Ding doch gar nicht im Mund!&#034, ertönte es aus dem Telefonhörer.

„Dann tu es. Stell dir vor, dass du mir einen bläst!&#034 

Sein Schwengel fuhr in Helgas Mund hin und her. Immer wieder stieß er gegen ihren weichen Gaumen, fuhr ihr in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen. Besonders das Reiben ihrer Zahnspitzen erregte ihn. Er legte seine freie Hand auf Helgas Haar und drückte den Kopf gegen seinen Schoß. Ihre warmen Lippen stülpten sich bis zur Wurzel über den harten Schaft und legten sich ganz eng um das pochende Stück Fleisch. Die Adern an ihrem schlanken Hals schwollen an und traten deutlich hervor, als sie mit aller Kraft an dem harten Schwengel saugte. Dann rutschten die fest zusammengepressten Lippen den Stamm entlang wieder nach oben und umspielten zärtlich die pralle Eichel, bevor die Kleine sich die Schwanzspitze im geöffneten Mund zurechtlegte und sie auf der leicht gekrümmten Zunge hin und her kullern ließ. 

„Helga, ich wusste gar nicht, was du für Qualitäten hast&#034, stöhnte Jörg. Das Lehrmädchen hob kurz den Kopf und erwiderte: „Das ist auch eines meiner intimsten Hobbys, Chef. Davon erfährt nicht jeder!&#034 Und schon hatte sie den Schwengel wieder eingesaugt. Ihre Finger spielten parallel dazu geschickt mit dem prallen Hodensack, zupften und kneteten ihn, massierten die Eier in rollenden Bewegungen.

„Was ist denn los?&#034, tönte es aus dem Telefon. „Mit wem sprichst du da?&#034

„Mit dir natürlich, Schwesterchen. Hast du mich nicht verstanden?&#034

„Aber da war doch eine Frauenstimme!&#034

„Ja, das war Wibke, du weißt schon, Frau Mahler, meine Sekretärin. Deswegen muss ich jetzt Schluss machen. Aber wichs dich ruhig fertig, Schwesterchen.&#034 Völlig abrupt beendete Jörg des Gespräch und legte den Hörer auf. 

„Darf ich Ihnen jetzt endlich einen von der Palme schütteln?&#034, kicherte Helga.

„Ja, los, komm her, du lüsterne Göre. Zu was anderem bist du in dieser Firma eh nicht nutze.&#034 

Mit einem Jubelschrei stürzte sich Helga erneut auf seinen Steifen, packte ihn entschlossen mit beiden Händen, hielt ihn dann ganz dicht vor ihr Gesicht und sagte: „Ich will dich blasen, ihn dir aussaugen, es dir bis zum Ende mit meinem warmen Mund machen!&#034 Sie schlug den Schwengel gegen ihren halbgeöffneten Mund. Atemlos beobachtete Jörg Zellner, wie die Kleine seinen Schaft über ihr Gesicht gleiten ließ, seine schweren Eier kraulte, das ganze Gehänge über ihre Lippen führte. Ihr Mund öffnete sich weit und umfasste den strammen Ständer. Mit der Zunge huschte sie über die blanke Eichel und leckte dann gierig weiter.

„Ja, meine Süße, steck ihn ganz tief in deinen Rachen. Halbe Sachen gibt’s bei mir nicht.&#034 

Helga schleckte den Pimmel von der Spitze bis zur Wurzel ab und rammte ihn sich dann tief in den Rachen. Immer heftiger schnullte sie an dem festen Stück Fleisch, verbiss sich auch in dem dicken Stamm, was ihrem Chef noch mehr Lust verschaffte. 

„Oh Mädchen, deine Mundfotze bringt mich zum Kochen!&#034, stöhnte der Mann und stieß dem Mädchen wuchtig sein Becken entgegen. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und walkten das üppige Fleisch. Helga stöhnte auf und entließ Jörgs Pimmel erneut aus ihrer Kehle. 

„Davon träume ich schon lange, dass Sie mit meinen Möpsen spielen, sie kräftig mit ihren Fingern durchkneten. Diese Titten sind nämlich genauso empfindlich wie meine Muschi müssen Sie wissen.&#034 

Jörg Zellner fand es etwas seltsam, dass die Kleine auf einmal wieder in das förmliche „Sie&#034 verfallen war. Er sagte jedoch nichts, sondern kniff ihr zärtlich in die harten Nippel.

„Jetzt nimm ihn mal zwischen deine Möpse! Ja, fest zusammendrücken die Klöpse!&#034 

Er rutschte zurück, bettete seinen Schwanz zwischen Helgas Brüste und türmte die Fleischgebirge um seinen Prügel. Ihre Euter waren so groß, dass er die ganze Länge seines harten Prügels durch das Tal zwischen den beiden Fleischbergen wühlen konnte. Lüstern fuhr er mit seinem Pimmel in der engen Spalte, die ihr Busenfleisch bildete, hin und her. Während er sie fickte, spannten sich seine Hände fest um die herrlichen Bälle und spielten mit ihnen. Die Finger griffen hinein und kneteten das weiche Fleisch. Daumen und Zeigefinger drückten die harten Nippel zusammen. Ab und zu schob er seinen harten Riemen in Helgas Mund oder wischte damit über ihr Gesicht, schlug damit auch abwechselnd kräftig auf beide Titten, verstaute ihn dann aber wieder zwischen den mächtigen Bällen.

„Ja, komm schon, fick meinen Busen!&#034, schrie Helga, und starrte mit glasigen Augen auf den strammen Prügel. 

Ihre ganze Aufmerksamkeit galt diesem prallen Kolben, der ihren Busen durchpflügte und dessen Spitze immer wieder gegen ihr Kinn stieß. Manchmal schnellte ihre Zunge gierig hervor um die glühende Schwanzspitze zu lecken, wenn sie oben hervorstach. Die Zitzen standen hart von den dunkelbraunen Warzenhöfen ab, und Jörg drückte sie wie zwei Klingelknöpfe. Dann zog er kräftig daran, bis Helga aufschrie. Erst jetzt ließ er die Nippel zurückschnalzen. Er sah, dass die Kleine Tränen in den Augen hatte vor Schmerz. aber auch Tränen der Lust, denn sie forderte ihn auf, das gleich Spiel noch einmal zu wiederholen. Nachdem er die Knospen insgesamt viermal auf diese Weise traktiert hatte, fasste Jörg in Helgas Haarschopf, zog den Bauch ein und schob dann seine Rute mehrmals rhythmisch in ihren Schlund. Die Kleine sah mit großen Augen zu ihm auf und verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln. Sie schluckte sein langes Glied so weit wie möglich.

„Warte, jetzt bekommst du einen richtigen Schnauzenfick!&#034, verkündete ihr Boss schließlich. 

Er erhob sich aus dem Sessel und zog Helga mit in die Höhe, so dass sein Schweif in ihrer Kehle verblieb. Breitbeinig stehend, die Hände in die Hüften gestemmt, peitschte er ihr dann seinen harten Pint immer tiefer in die Mundhöhle. Sie hockte zwischen seinen Beinen, schluckend und würgend, hielt sich mit einer Hand krampfhaft an seinem Schenkel fest und kraulte mit der anderen seinen prallen Beutel, der ihr bei jedem Stoß gegen das Kinn schlug.

„Mein Gott, Mädchen, was machst du mit mir?&#034, stöhnte Jörg und versuchte, seinen Steifen noch tiefer in ihren Rachen zu bohren.

„Mann, bist du gut. Ich schätze Mitarbeiter, die sich so für ihren Chef einsetzen. Ich kann nicht anders. Ich muss dich so bis zum Ende nehmen! Lass mich in deinem Rachen explodieren! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritz dich von oben bis unten total voll!&#034 

Helga wartete geduldig auf seinen Erguss, während sie mit Zunge und Lippen seinen Schaft ständig weiter reizte. Dann endlich explodierte das Glied in ihrem Mund. Heiße Ströme klebrigen Samens ergossen sich in ihre Kehle, flossen über ihr Kinn und tropften auf ihre Brüste. Unverdrossen leckte und kaute sie weiter, während ihr junger Chef seinen speienden Schwanz hart und schnell in den Schlund stieß und ihn bis zum allerletzten Tropfen dort beließ. Als der Strom endlich versiegt war, blickte er in ihr erhitztes Gesicht und auf die samenverklebte Haut. Dann zog er sie hoch, drückte sie fest an sich und küsste das von Sperma verschmierte Gesicht.

„Tut mir leid, ich konnte einfach nicht aufhören&#034, sagte er. „Tut mir wirklich leid, dass ich mich so habe gehen lassen.&#034

„Das muss Ihnen nicht leid tun, Chef&#034, antwortete sie und streichelte seinen langsam erschlaffenden Schwanz. „Wenn ich Sie glücklich gemacht habe, dann habe ich es gerne getan und werde es auch gerne wieder tun. Sie können sich jederzeit meinen Mund nehmen.&#034 

Plötzlich verfiel sie wieder in das vertraute „Du&#034, indem sie fortfuhr: „Alles kannst du dir nehmen von mir. Aber auch ich will mir von dir alles holen, wonach ich mich sehne. Wenn du mir sagst: Helga, ich habe Lust auf deinen Mund, dann blas ich dir einen. Wenn du sagst: Helga, ich will deinen Arsch, dann darfst du dir meinen Arsch nehmen. Wenn du etwas anderes von mir willst, dann bekommst du es auch. Aber wenn ich Lust auf deinen Schwanz habe, dann will ich keine Ausflüchte hören, sondern will, dass du bereit bist!&#034

„Das ist in Ordnung. Aber nicht jetzt, meine Kleine. Ich brauche etwas Ruhe, denn vor dir habe ich schon…&#034 Er brach ab. Dieses Luder musste ja nicht alles wissen.

„Was haben Sie vor mir?&#034

„Ach nichts. Verschwinde jetzt. Geh wieder an deine Arbeit. Oder mach was du willst.&#034

„Darf ich mir heute Nachmittag frei nehmen, Herr Direktor?&#034

„Klar, natürlich, nimm dir frei.&#034

„Au fein, danke, aber unseren Fick holen wir noch nach, ja?&#034

„Klar Mädchen. Sobald wie möglich!&#034

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Silvia – Teil 3: Andreas, der Kellner

by tomA00

Auch Teil 03 ist nicht erfunden, Teile davon wie immer schon. An dieser Stelle vielen Dank für eure Nachrichten und Kommentare.

Die nächsten Tage machte ich mich rar, meldete mich nur selten bei Silvia. Wenn wir telefonierten, fasste ich mich kurz und gab mich sehr geschäftig. Ich konnte über das, was vorgefallen war, nicht einfach hinwegsehen; ich war enttäuscht und gleichzeitig überrascht, wie schnell sie die Kontrolle in gewissen Situationen verlieren würde. Ich stürzte mich in die Arbeit, traf mich abends mit Freunden und verbrachte auch die eine oder andere Nacht nicht immer alleine (wieder ohne ein schlechtes Gewissen zu haben).

Freitag, ein paar Tage waren seit dem letzten Treffen mit Robert vergangen.

Silvia rief mich an: „Schatz, was ist los mit dir? Ich brauch dich so, wann kommst du?”.

Ich: „Du weißt schon, ich kann nicht so tun, als ob nichts geschehen wäre. Ich muss nachdenken … außerdem ist im Büro die Hölle los …”.

Sie: „Wie du meinst, reden wir darüber, wenn du wieder hier bist. Kommst du am Wochenende?”.

Ich: „Es tut mir leid, es wird sich wieder nicht ausgehen. Ich habe am Samstag ein Meeting, und am Montag muss ich nach Hamburg. Wir werden alles nachholen, ich verspreche es dir”.

Sie: „Aber … hast du vergessen … die Fotos, bist du nicht neugierig?”.

Ich: „Doch, sehr sogar. Apropos vergessen, was hast du in der Bar vergessen?”.

Sie: „Ach, nichts Wichtiges …”.

Ich: „Nichts Wichtiges? Ein Lippenstift wird es nicht gewesen sein, oder?”.

Sie: „Vergiss’ es, es ist nichts …”.

Sie war eingeschnappt, erneut ein Wochenende ohne mich. Außerdem gab sie indirekt mir die Schuld – ich war es, der sie in diese Situation gebracht hatte, ich war es, der wollte, dass sie sich mit dem Fotograf im Hotel treffen sollte. Ich beschloss, etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen und wir beide beschränkten die Kommunikation in den nächsten Tagen auf das Wesentliche.

Montag, Nachricht von Silvia: „Hi Schatz, wann kommst du? Ich brauch dich so”.

Ich rief sie an: „Am Wochenende, Schatz … ich verspreche es dir!”.

Sie: „Wehe, du lässt mich wieder hängen …”.

Ich: „Es wird nichts dazwischen kommen”.

Sie: „Es ist schon so lange her, und ich brauch dich … ich möchte von dir durchgefickt werden, bin schon wieder so … ständig feucht … bist du denn nicht geil auf mich?”.

Ich: „Doch sehr, hatte ja schon Wochen keinen Sex mehr, ich zumindest …”, log ich.

Sie: „Was soll die Anspielung? Das mit Robert war … das war von dir … geplant will ich nicht sagen, aber du wusstest … ich bin sonst wirklich brav, obwohl ich schon ‚Nein’ sagen kann”.

Ich: „Ja hoffentlich auch, wie kommst du jetzt darauf?”.

Sie: „Ich … nichts … es ist nur, zum Beispiel … der Kellner …”.

Ich: „Was ist mit dem Kellner?”.

Sie: „Du hattest Recht … es … es war kein Lippenstift, den ich vergessen hatte…”.

Logisch war meine Neugier nun geweckt: „Komm’ schon, was hast du vergessen in der Bar?”.

Sie: „Der Junge — er ist nicht mal zwanzig – ist … der ist ganz einfach verrückt, das ist alles”.

Ich: „Jetzt machst du mich aber neugierig, was wollte er denn?”.

Sie: „Er wollte mich nur blöd anmachen … er sagte, dass er mich mit dem Fotograf gesehen hatte und fragte mich, ob er nicht auch Fotos von mir machen könne …”.

„Was sich der einbildet …”, lachte ich. Sie: „Er meinte, ein Foto hat er bereits gemacht, am Abend in der Bar … mit seinem Handy … und ob ich es nicht sehen möchte …”.

Ich: „Der ist aber aufdringlich … außerdem, er kann doch nicht einfach ein Foto von dir …”.

Sie: „Das habe ich mir auch gedacht, ich habe ihn dann einfach abgewimmelt”.

Ich: „Gut so … und er ließ sich einfach so abspeisen?”.

Sie: „Naja, er war schon ziemlich sauer, hat gemeint, ich würde sicher nicht wollen, dass er das Foto jemandem zeigt …”.

Ich: „Ein kleiner Erpressungsversuch, dass ich nicht lache”.

Sie: „Ja, ich habe ihn auch nicht ernst genommen … dann wurde er beinahe wütend und sagte, dass er nicht nur ein Foto, sondern auch ein Handyvideo von mir hat … von mir und Robert”.

Ich: „Dann soll er doch den Fotografen belästigen”, lachte ich.

Sie: „Weißt du … ich … er sagte, dass Video zeigt, wie ich ihm einen geblasen hab … und kurz bevor ich aufgelegt habe, meinte er nur … wenn ich das bei ihm auch machen würde, dann würde er das Foto und das Video wieder löschen”.

Ich: „So ein verdammter … und was hast du gesagt?”.

Sie: „Nichts, ich habe einfach aufgelegt … so ein Spinner!”.

Ich: „Und die Geschichte erzählst du mir erst jetzt … und dies als Beweis, dass du auch ‚Nein’ sagen kannst?”.

In dem Moment erhielt ich einen Zweitanruf – es war Nicole, die ich vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.

Ich: „Reden wir später weiter, ich muss wieder arbeiten”.

Nicole wollte mich morgen treffen, sie war ebenfalls verheiratet und wusste von meiner Fernbeziehung. So trafen wir uns hin und wieder, ohne jegliche Verpflichtungen. Sie musste — im Gegensatz zu mir — Vorbereitungen treffen, organisieren, um zu einem freien Abend zu kommen.

Nicole: „Hi Tim, morgen könnten wir uns wieder treffen, hast du Lust?”.

Ich: „Hi … gerne, bin noch in Hamburg, aber morgen wieder da. Wann?”.

Nicole: „Morgen Abend, da gehe ich mit einer Freundin essen, offiziell zumindest”.

Ich: „Ok, ich freue mich, bis dann”.

Da war es wieder, das schlechte Gewissen. Ich überlegte lange, hatte schon das Telefon in der Hand, um ihr wieder abzusagen. Dachte an Silvia, und auch daran, dass auch sie sich bei den Shootings nicht im Griff hatte, nicht widerstehen konnte und sich gehen ließ. Dann wieder musste ich mir eingestehen, dass ich einen erheblichen Beitrag dazu geleistet hatte, dass sie überhaupt in diese Situationen gelangen konnte. Auch stellte ich mir die Frage: hab ich es nur diese beiden Male erfahren oder hatte sie sich schon öfter ‚gehen lassen’, mich vielleicht heimlich betrogen?

Nach langem Hin- und Her kam ich zu folgendem Schluss: falls diese Fernbeziehung wirklich von Dauer sein sollte, musste ich mir was einfallen lassen. Ich hatte keinen Lösungsvorschlag, keine konkrete Idee, trotzdem hatte ich das Bedürfnis, Silvia unvermittelt anrufen:

„Hi Schatz, wie geht es dir?”.

Sie: „Ich vermisse dich, was für eine Frage … dir?”.

Ich: „Auch sehr … und den geilen Sex mit dir”, versuchte ich auf das Thema zu lenken.

Sie: „Ja, ich auch … dann komm endlich zu mir!”.

Ich: „Ich kann nicht weg, das weißt du … erst am Wochenende … ich bin so geil, es wird echt langsam Zeit”.

Sie: „Ich bin schon richtig klietschig, ich brauch endlich deinen Schwanz!”.

Ich überlegte mir, das Thema ‚offene Beziehung’ anzusprechen. Wieder durchdachte ich die Pro und Contras, war aber überzeugt, dass unsere Fernbeziehung mit Freibrief nicht mehr dieselbe wäre beziehungsweise schnell zu Ende wäre. Silvia heizte mich mit Worten richtig auf, erzählte von ihrer feuchten Muschi, wollte, dass ich alles stehen und liegen lasse und sofort zu ihr komme um sie durchzuficken. Ich wurde geil und dachte an die langen enthaltsamen Tage bis zum Wochenende. Und ich dachte auch an Nicole, ich wollte sie unbedingt treffen und brauchte dringend Sex. Ich erinnerte mich an meine Seitensprünge nach dem ersten Shooting, die Treffen auch mit Nicole nach der Geschichte mit Robert — ich hatte da keinerlei Bedenken oder schlechtes Gewissen.

Mir wurde bewusst, ich mochte diesen Zustand wieder herstellen und mir war nun auch klar wie: es war eigentlich ganz einfach, ich musste sie erneut in eine prekäre Situation bringen. Ich würde mich darauf verlassen können, dass Silvia sich nicht beherrschen können würde, vor Geilheit wieder die Grenzen überschreiten würde und ich dann meine Bettgeschichten rechtfertigen konnte — zumindest mir selbst gegenüber. Zugegeben, es war sehr egoistisch, mit Kalkül … aber was soll ich sagen … ich hatte keinen klaren Kopf, dachte nur an meine Befriedigung und daran, Nicole zu treffen.

Ich: „Schatz, wegen dem Kellner … hat er dich nochmal angerufen oder belästigt?”.

Sie: „Wo denkst du hin, für wie naiv hältst du mich? Ich habe ihn mit unterdrückter Nummer angerufen”.

Ich: „Weißt du, ich habe nachgedacht … was ist, wenn er das Video jemandem zeigt?”.

Sie: „Wem soll er das zeigen, selbst wenn … ich glaube nicht, dass man mich darauf erkennen würde … es war ja dunkel in der Bar …”.

Ich: „Dann hat der Fotograf also mit Blitz in der Bar fotografiert?”.

Sie: „Nein, hat er nicht …”.

Ich: „Und die Fotos, du hast sie doch gesehen, oder?”.

Sie: „Ja”.

Ich: „Man konnte dich gut erkennen, oder?”.

Sie: „Ja, das schon … meinst du, ich bin …”.

Ich wusste, mit einer guten Kamera und lichtstarkem Objektiv kann man selbst bei Kerzenschein ordentliche Aufnahmen machen. Mit einer Handykamera war dies natürlich nicht so einfach.

Ich: „Meinst du nicht, dass du dich vergewissern solltest?”.

Sie: „Was heißt vergewissern … ich soll ihn anrufen und fragen, ob man mich erkennen kann auf dem Foto oder auf dem Video?”.

Ich: „Nein, ich meine, du solltest dich vergewissern, dass er die Aufnahmen löscht”.

Sie: „Bist du nicht bei Trost, du weißt doch, was er von mir wollte, im Gegenzug dafür!”.

Ich: „Ach komm, wie alt ist er, hast du gesagt?”.

Sie: „Zwanzig, schätze ich … warum?”.

Ich: „Du wirst doch wohl einen Zwanzigjährigen im Griff haben … triff dich mit ihm, lass dir die Fotos, das Video zeigen, löschen und schmeiß ihn wieder raus … so einfach ist das”.

Sie: „Wie rausschmeißen, du meinst aus meiner Wohnung? Ich lass den sicher nicht in meine Wohnung, bist du verrückt?”.

Ich: „Du kannst ihn ja auch im Hotel treffen und darauf warten, dass er die Fotos umherzeigt …”.

Sie: „Hmm … stimmt, das Risiko möchte ich nicht eingehen. Ich muss ihn ja nicht reinlassen und sonst kann ich ja Ruth [ihre Nachbarin und Freundin] sagen, sie soll nach ein paar Minuten nach mir sehen …”.

Ich: „Genau, oder sie auf einen Kaffeetratsch einladen … ich wusste, dir würde schon etwas einfallen”.

Sie: „Ok, ich werde ihn später anrufen und dir dann auch Bescheid geben”.

Ich dachte an das Date mit Nicole, ich musste die Sache beschleunigen.

Ich: „Ja, mach das am besten gleich, dann ist das Thema erledigt”.

Sie: „Du hast recht, ich ruf dich dann gleich zurück”.

Keine zehn Minuten darauf, Silvia rief an.

Sie: „Hi Schatz …”.

Ich: „Hi, was hat er gesagt, hast du ihn erreicht?”.

Sie: „Er hat gesagt, er hat gewusst, dass ich noch anrufen werde … er hat schon in einer Stunde Zeit für mich, weil er gerade frei hat …”.

Ich: „Ok, also um elf Uhr. Dann ist die Sache wenigstens gleich vom Tisch. Was hast du geantwortet?”.

Sie: „Dass es für mich passt … die Kinder sind noch in der Schule und ich möchte nicht, dass sie den sehen … obwohl …”.

Ich: „Obwohl was?”.

Sie: „Ich hab … es ist …”.

Ich: „Sag schon, was ist?”.

Sie: „Ich hab vorhin bei Ruth an der Tür geläutet … sie ist nicht da …”.

Ich: „Sie ist wahrscheinlich einkaufen und kommt sicher gleich. Außerdem kannst du mich ja jederzeit anrufen, ok?”.

Sie: „Hmm … er …”.

Ich: „Ist da noch was?”.

Sie: „Ja … es ist … er hat mich gefragt, ob der Deal stehen würde … du weißt schon, ihm einen blasen …”.

Ich: „Du hast Recht, der ist echt verrückt …”.

Sie: „Hab ich ihm auch gesagt, aber er hat nicht locker gelassen und gesagt, dass er dann nicht vorbeikommen würde. Aber dann hat er mir was anderes vorgeschlagen …”. Ich: „Und was?”.

Sie: „Er meinte, er sei auch zufrieden, wenn ich wieder den Rock trage … den, den ich in der Bar anhatte”.

Ich: „Den Rock kannst du ja anziehen finde ich”.

Sie: „Ja, habe ich ihm auch gesagt. Aber … aber er wollte auch, dass ich den Slip weglasse, das Schwein”.

Ich: „Und, was hast du gesagt?”.

Sie: „Ich hab ja gesagt, aber ich lass ihn natürlich nicht weg!”.

Ich: „Ok, sehr gut … Schatz, ich muss nun etwas arbeiten, aber ab elf Uhr bin ich für dich erreichbar, ok?”.

Sie: „Ok, bis gleich Schatz”.

11:10, Nachricht von ihr: „Schatz, er ist immer noch nicht da …”.

Ich schrieb ihr zurück: „Er traut sich wahrscheinlich nicht und macht einen Rückzieher … ist Ruth schon da?”.

11:13, sie schrieb zurück: „Ich weiß es nicht … es läutet soeben an der Tür, melde mich”.

Ich war gespannt, das musste er sein. Von nun an schaute ich im Minutentakt auf die Uhr. Natürlich stellte ich mir vor, was da gerade ablaufen mag. Hat sie ihn im Griff, kann sie ihn dazu bewegen, ohne weiteres das Foto und das Video zu löschen? Wird er klein beigeben? Gedankenversunken wälzte ich Büroordner. Wann ruft sie endlich an?

11:35, Nachricht von Silvia: „Er löscht die Bilder nicht, was soll ich tun?”.

Ich rief sie sogleich an, doch sie ging nicht ran. Stattdessen eine neue Nachricht von ihr:

„Ich kann nicht reden, bin schnell auf Toi … er löscht sie nicht, weil ich mich nicht an die Abmachung gehalten habe, wegen dem Slip … ich hab ihn noch an … was soll ich machen?”.

Da war es wieder — dieses wahnsinnig geile Gefühl stieg in mir hoch und erregte mich unheimlich: das Wissen, Macht und Kontrolle über das Geschehen zu haben, selbst aus der Ferne dirigieren zu können … zu entscheiden, die Situation zu verschärfen oder gar eskalieren zu lassen, sie weiter ihrer Geilheit ausliefern, sie mit ihrer Moral und ihrer aufkommenden Lust hadern zu lassen, solange im Netz zappeln zu lassen, bis sie sich nicht mehr dagegen wehren und sich fallen lassen würde. Oder aber auch, die Sache jederzeit abbrechen zu können, sie an ihre Beziehung, ihre Treue, ihre Stärke zu erinnern, sich zu behaupten und sich zu wehren.

In beiden Fällen hätte ich auch im Nachhinein meine Genugtuung. Im letzteren würde sie mir ihre Treue, ihre Hörigkeit und Gehorsamkeit beweisen, im ersteren würde ich sie anfänglich loben, dass sie mir bereitwillig das Geschehene beichten würde — und das tut sie, das wusste ich. Trotzdem würde ich sie für ihre Taten bestrafen, vorerst ohne ihr Wissen, indem ich mir ‚Ausgleich’ verschaffen würde. Später würde ich die Art der Bestrafung ändern und ausbauen, eine Möglichkeit finden, die meine Dominanz und sadistische Ader noch mehr befriedigen würde. Ich war voller Adrenalin, ich begann langsam zu begreifen, woran ich Gefallen finden würde, wie sich unsere Beziehung weiter entwickeln könnte, unsere Spielchen, unsere … ich musste mich zusammenreißen, sie wartete auf meine Antwort und ich musste schnell sein.

Ich: „Er hat recht, das war nicht ausgemacht. Zieh den Slip aus, tue ihm den Gefallen und dann melde dich wieder”.

11:50, immer noch keine Antwort von Silvia. War ich zu bestimmend, zu energisch?

12:05, Silvia rief mich an und flüsterte: „Hi Schatz, ich hab den Slip weggelassen, wie du gesagt hast …”.

Ich: „Ok, und weiter?”.

Sie: „Er möchte … er will mich berühren, meine Muschi, sagt er”.

Ich: „Du hast ihn angemacht, hab ich Recht?”.

Sie: „Nein, wie … ich … überhaupt … ich … er wollte nachsehen … und wollte mit seiner Hand … aber ich hab gesagt, dass das nicht in Frage käme … und dann wollte er, dass ich mich wenigstens bücke, damit er auch sieht, dass ich keinen Slip …”.

Ich: „Du hast ihn angemacht!”.

Sie: „Nein, aber ich hab mich gebückt, ich wollte nicht, dass er mir zwischen die Beine greift. Und da hat er gesehen, dass ich nass bin. Und jetzt nimmt er an, dass ich geil auf ihn bin …”.

Ich: „Bist du denn nicht geil?”.

Sie: „Doch, aber auf dich!”.

Ich: „Soso, meine kleine läufige Hündin”.

Es war ein geiler Augenblick, ein neuralgischer Moment. Ich konnte ihr die ‚Freigabe’ erteilen, den Auftrag geben, sich ficken zu lassen. Ich dachte nach – sollte ich die Sache abbrechen, um zu sehen, wie sehr sie meinem Willen Folge leisten würde? Oder sollte ich sie anweisen, sich von ihm ficken zu lassen, eine Schlampe zu sein? Ich dachte an mein Date mit Nicole, dachte auch an die Konsequenzen, aber irgendetwas in mir drängte mich zu folgender Aussage:

Ich: „Ich möchte, dass die Aufnahmen gelöscht werden und die Sache beendet ist, also sorge dafür und melde dich nachher bei mir”.

Sie: „Ok, wie du meinst Schatz”.

12:30, keine Nachricht von Silvia. Ich wurde etwas unruhig, holte mir einen Kaffee und ging eine rauchen. Draußen, ich zündete mir gerade eine Zigarette an, da kam geradewegs vom benachbarten Büro Heidi auf mich zu. Ich traf sie gelegentlich beim Rauchen, wir redeten meist über dies und jenes, Belangloses, alltägliche Dinge eben. Sie ist eine Augenweide, muss ich sagen. Blond, süßes Gesicht mit blauen Augen und strahlendem Lächeln, noch dazu eine super Figur — zierlich, mit einem recht großen Busen. Eigentlich wäre sie genau mein Geschmack, wenn sie nicht zehn oder fünfzehn Jahre jünger wäre.

Heidi: „Hallo Tim, was ist denn los mit dir?”.

Ich: „Heidi, schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir?”.

Heidi: „ Mir geht’s gut, aber was ist mit dir?”.

Ich: „Was soll sein, alles wie immer!”.

Heidi: „Ach komm, ich hab es dir vom Büro aus schon angesehen … du läufst hin und her, scheinst nervös”.

Ich: „Das meinst du nur”.

Heidi: „Wie läuft es mit deiner Fernbeziehung?”.

Manchmal, da würgte es mich regelrecht, bei der Fragestellung. Ich hatte dann immer das Gefühl, dass etwas Mitleid mitschwingen würde … ‚du siehst sie ja so selten’, ‚ihr könnt ja nur am Wochenende etwas unternehmen, ist das nicht zu wenig? ‘ und so weiter.

Ich: „Alles bestens, eigentlich”.

Heidi: „Eigentlich? Was meinst du damit?”.

Ich: „Nichts weiter, du bist neugierig”, lachte ich.

Heidi: „Ich interessiere mich nur, das ist alles”.

Ich: „Für mich meinst du?”.

Heidi: „Wenn du so direkt fragst, ja”.

Ich hatte kein Gehör und keine Lust auf Flirten oder dergleichen in dem Moment, aber genau diese Gelassenheit, fast schon Ignoranz schien sie herauszufordern.

Heidi: „Tim, wir reden schon eine ganze Weile, wenn wir uns beim Rauchen treffen”.

Ich: „Ja, seitdem wir nicht mehr in den Büros rauchen können, trifft man sich eben hier draußen”.

Heidi: „Ja, aber nicht zufällig”.

Ich: „Wie meinst du das?”.

Heidi: „Ich sehe dich vom Büro aus, wenn du rauchen gehst”.

Ich: „Soso”.

Heidi: „Was meinst du, können wir uns auch mal so treffen?”.

Ich: „Was meinst du damit?”. Heidi: „Ich würde gerne mal mit dir ausgehen …”.

Ich hörte ihr gar nicht richtig zu, stattdessen schaute ich immer wieder auf die Uhr. Was trieb Silvia nur?

Ich: „Ich muss jetzt los, sorry”.

Heidi: „Ich gefalle dir also nicht?”.

Ich: „Wo denkst du hin, du bist sehr süß. Aber ich muss jetzt los, wir sehen uns”.

Heidi: „Ruf mich einfach an, wenn du Lust hast”.

Ich speicherte Heidis Nummer und verabschiedete mich von ihr. Wieder kam der Gedanke auf, wie es wohl wäre, wieder ein Single-Dasein ohne Verpflichtungen — auch nicht am Wochenende — zu führen. Aber ich verwarf den Gedanken gleich wieder … schließlich hatte ich das jahrelang gehabt, an einem Abend eine Blonde, dann zwei, drei Schwarzhaarige, dazwischen eine Rothaarige, eine Brünette und so weiter. Meinem Treiben — im wahrsten Sinne des Wortes — setzte ich damals ein abruptes Ende. Und zwar nicht, weil ich Silvia kennengelernt hatte: ich war in einer der vielen Bars, einer kleineren Bar. Es waren an jenem Abend nicht einmal fünfzehn Gäste anwesend, davon sechs weibliche. Mit fünf der Frauen war ich schon einmal im Bett, inklusive der Kellnerin … als Teenager hätte ich vielleicht damit noch bei meinen Jungs geprahlt, doch an dem Abend bin ich mir wie ein Schwein vorgekommen … aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Ich ging also zurück ins Büro. Ich setzte mich gerade an den Schreibtisch, da ging die Tür auf und Joachim kam herein. Er schwafelte was von einem Meeting, gleich jetzt, wichtig und im selben Moment klingelte mein Telefon: Silvia auf dem Display. Ich schickte Joachim raus und vertröstete ihn, ich würde nachkommen.

Silvia: „Hi”.

Ich: „Hi, mehr nicht? Ich hab auf deinen Anruf gewartet”.

Ich schaute auf die Uhr, ziemlich genau dreizehn Uhr.

Ich: „Es ist ein Uhr, was habt ihr so lange getrieben?”.

Sie: „Sei jetzt nicht gemein zu mir”.

Ich: „Was, gemein zu dir … ich frag nur, was du gemacht hast?”.

Sie: „Ich … du hast gesagt, ich soll … er …”.

Ich: „Sag einfach was passiert ist”.

Sie: „Ok, aber … es ist so schräg, echt. Wegen dem Slip, ich wollte ihn nicht ausziehen … dann hat er gesagt, er würde einen Freund anrufen, der steht auf Miniröcke, ich müsse mich wenigstens auch seinem Freund so zeigen, er würde ihn gleich anrufen, drohte er mir. Das wollte ich verhindern und so bin ich schnell auf Toi, hab den Slip ausgezogen und hab mich wie ich dir schon erzählt habe, bücken müssen … damit er sieht, dass ich keinen Slip mehr anhabe …”.

Ich: „Ok, was dann?”.

Sie: „Er war geil auf mich und wollte seine Hose aufmachen … ich sagte, dass das zu weit gehen würde … dann hat es an der Tür geläutet hat …”.

Ich: „Ruth, deine Nachbarin?”, fragte ich.

Sie: „Nein, sein Freund. Er hatte ihn trotzdem angerufen während ich auf Toi war. Ich musste ihn reinlassen und …”.

Ich: „Was und?”.

Sie: „Dann haben wir mit ihm einen Kaffee getrunken. Beide stierten mich unentwegt an … es war richtig unangenehm … irgendwann meinte Andreas, ich soll seinem Freund nun auch meine Muschi zeigen. Und ich musste wieder meinen Hintern präsentieren … dabei hat sich sein Freund einfach einen runtergeholt und kurz, bevor er gekommen ist, sagte er …”.

Ich: „Andreas?”.

Sie: „Ja, der Kellner … er sagte, ich müsse ihm nun behilflich sein, seinem Freund … ihm einen blasen, dann würde er wieder gehen”.

Ich: „Hör doch auf, das erzählst du mir nur so, oder?”.

Sie: „Nein, ich hab es nicht gemacht … ich … ich zog meinen Rock hoch, denn ich wollte gerade beide aus meiner Wohnung werfen … und da ist es ihm auch schon gekommen. Es war ihm irgendwie peinlich, und da ging er dann endlich wieder”.

Ich: „Hmm … und die Aufnahmen hat er vorher gelöscht?”.

Sie: „Sein Freund ging wieder, Andreas wollte erst den Kaffee noch fertig trinken”.

Ich: „Ach, du Schlampe hast dich doch von ihm ficken lassen, habe ich Recht?”.

Sie: „Nein, wie denkst du von mir? Ich …”.

Ich: „Was?”.

Sie: „Du hast gesagt, ich soll dafür sorgen, dass er die Aufnahmen löscht und … nachdem sein Freund gegangen war … er sagte, dass er nicht so aufdringlich sei wie sein Freund und entschuldigte sich sogar für ihn. Dann wollte er … fragte er, ob er wieder mal auf einen Kaffee – nur auf einen Kaffee – vorbeikommen könnte. Und nachdem ich ihm zugesagt hatte, da hat er die Aufnahmen bereitwillig gelöscht. Ich hab alles so gemacht, wie du gesagt hast!”.

Ich: „Kaffee trinken …?”.

Sie: „Schatz, bist du jetzt böse? Und sag nicht Schlampe”.

Ich: „Ich muss nun wieder arbeiten, es tut mir leid … können wir morgen weiterreden?”, log ich … denn ich dachte an mein Date und daran, ob ich nun ein schlechtes Gewissen haben würde — jetzt, wo sie sich doch beherrschen konnte und nicht weiter ging.

Sie: „Ich musste zwei junge Burschen in meine Wohnung lassen und du gehst jetzt einfach wieder an die Arbeit?”.

Ich: „Schatz, ich habe echt Stress im Moment”, log ich wieder.

Das Treffen mit Nicole war wieder geil, wir hatten jede Menge Spaß, fickten wild und konnten uns kaum voneinander lösen. Da ihr Mann zuhause auf sie wartete, konnte sie leider nicht bei mir übernachten.

Als sie wieder gegangen war, dachte ich wieder an Silvia und mir wurde bewusst, wie ich sie behandelt hatte. War sie gekränkt, weil ich sie als ‚Schlampe’ bezeichnete, enttäuscht, weil ich sie nach der Sache mit dem Kellner alleine gelassen hatte, das Gespräch abrupt beendet hatte? Dachte sie über unsere Beziehung nach oder möchte sie sie vielleicht sogar beenden? Es war einiges passiert in den letzten Wochen, und wir hatten uns nun auch schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Zu allem Überdruss hatte ich diesen Samstag erneut ein Meeting, ich konnte am Wochenende wieder nicht bei ihr sein. Ich musste mir was einfallen lassen, sie erneut vertrösten.

Freitag, ich rief sie an: „Schatz, ich kann am Wochenende leider wieder nicht bei dir sein”. Sie: „Was soll das heißen, weißt du wie lange es her ist seit …”. Ich: „Ich weiß, beruhige dich. Mir fällt schon was ein, ich werde vielleicht schon unter der Woche kommen, ich verspreche dir, ich werde alles dafür tun, ok?”.

Natürlich war sie enttäuscht und auch verärgert.

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Die Erziehngsanstalt

MSC – The Modern Slavery Company

Vorbemerkung: Dieser Text ist von MSC freigegeben. Er entstand, um potenziell geeigneten sklavinnen und sklaven die Unterzeichnung eines sklavenvertrages zu erleichtern. Zur leichteren Lesbarkeit hat man dieser sau ausnahmsweise erlaubt, in der ersten Person, also der Ich-Form zu schreiben.

Mein Name ist 814-476-357. Ich bin ein sklave der Kategorie M3, also männlich und neben sexuellen Diensten für körperliche und geistige Arbeit geeignet. Ich bin nun 23 und werde seit acht Jahren hier abgerichtet. Bald werde ich zum Verkauf freigegeben. Ich hoffe sehr, dass all die Arbeit, die die Anstalt in mich investiert hat nun endlich finanzielle Früchte für sie trägt. Man hat mir erlaubt, über meine Erziehung hier zu schreiben. Der Aufsatz entstand außerhalb der regulären Dienstzeiten in meiner Wohnzelle. Ich durfte ihn kniend schreiben.

Wie alles begann
Die Einkleidung
Ich weiß nicht, wie ich hierher kam. Offenbar hat man meine Erinnerung an die Zeit vorher mit irgdenwelchen Medikamenten gelöscht. Eines Tages wachte ich jedenfalls nackt in der Aufnahmehalle auf. Doch ich erzähle am besten der Reihe nach…

Es war kalt und dunkel. Mir war fürchterlich schlecht und als ich versuchte aufzustehen, begann sich alles zu drehen. Ich fiel wieder hin. Was hatte man mir bloß gegeben? Wo war meine Kleidung? Meine Uhr,meine Schuhe?
Da öffnete sich eine Stahltür und ein in Uniform gekleideter Mann kam herein. Doch anstatt sich meiner anzunehmen und mir zu helfen, richtete er einen kalten Wasserstrahl auf mich. Als ich zu schreien begann, hieß es einfach “Maul halten!” und ich bekam einen direkten Strahl ins Maul. Nach mehreren Minuten schaltete der Mann ab. Er trocknete mich mit einem Handtuch und untersuchte dabei meine gesamte Hautobefläche ab. Ich musste mich breitbeinig hinstellen und er untersuchte meine Genitalien. Ich wusste überhaupt nicht, was das sollte. Als ich begann, Fragen zu stellen, bekam ich einen Penisknebel verpasst, und zwar ohne jede Erklärung. Nach einer intensiven rektalen Untersuchung wurde ich eingekleidet: Es wurden mir schwere Stahlreifen über Hand- und Fußfesseln gelegt und verschweißt. Außerdem bekam ich einen Halsreif mit meinem Namen 814-476-357 umgelegt und ebenfalls verschweißt. Zudem wurde mir noch ein Bauchreif mit einer Reihe von Ösen rundherum angepasst und verschweißt. Zuletzt wurde mir mit einer Reibahle die Nasenscheidewand durchbrochen, ein großer Nasenring hindurchgesteckt und ebenfalls verschweißt. Es blutete sehr, doch ich erhielt nicht einmal ein Tuch zum Abwischen. Das Ganze war wortlos geschehen. Ich wusste nach wie vor nicht, was überhaupt los war.
Der Mann klickte eine Art elektronischer Karabinerhaken an meine Handfesseln und bog mir unsanft die Hände auf den Rücken. Dort klinkte er die Karabinerhaken in die passenden Ösen an meinem “Gürtel”. Er klinkte ein schwarze Kette an meinen Nasenring und zog mich wortlos hinter sich her in einen Gang.
Die Begrüßung
Nach wenigen Metern erreichten wir einen kleine Halle mit mehreren Steinsäulen und Ösen daran. Er befestigte die Kette an einer Öse und ließ mich mit auf den Rücken gefesselten Händen allein. Über mir leuchteten Schriftzeichen in mehreren Sprachen, einschließlich asiatischer Schriften auf: “Das neue sklavenschwein 814-476-357 ist da. Begrüßt es!!” stand dort unter anderem in deutscher Sprache. Doch die Halle war bis auf mich arme Kreatur leer. Nach einiger Zeit hörte man eine laute Werkssirene und etwa 200 Menschen – offenbar ebenfalls sklavinnen und sklaven – kamen durch ein Tor in die Halle geströmt. Sie waren ebenfalls nackt, bzw. wie ich mit Fesseln “gekleidet”. Als sie mich erblickten, versammelten sie sich um mich, kamen ganz nah heran und urinierten wortlos auf mich. Wer fertig war, ging weg und machte der nächsten Reihe Platz. Ich habe mich noch nie so sehr geschämt wie an diesem ersten Tag. Doch das war nur der Anfang…

Die Wohnzelle
Als alles vorbei war, kam ein anderer, ebenfalls uniformierter Mann – ich würde die Herren später Zuchtmeister nennen -, machte mich los und führte mich an meiner Nasenkette in eine Zelle mit meinem Namen an der Tür. Vor der Tür nahm er mir den Penisknebel ab. Er öffnete die Stahltür, stieß mich hinein und warf sie hinter mir laut knallend ins Schloss. Ich sah mich um: Es gab keinerlei Möbel. Die Zelle war etwa 1m x 2m groß und etwa 1,9m hoch, so dass ich gerade aufrecht stehen konnte. Sie war vollständig mit Stahl ausgekleidet und in geringen Abständen mit Stahlösen versehen. Im Boden gab es eine Ablauf, an der Decke waren Düsen angebracht und an der Wand gab es einen Tränkenippel, wie man sie für Ferkel benutzt. Es gabe ebenfalls einen großen Bildschirm, auf dem ein noch unbekanntes Logo zu sehen war. Ich sollte dieses Logo noch oft sehen in den folgenden Jahren…
Die erste Nacht
Ich fror. die Zelle war – wie ich später erfahren sollte – immer auf 17°C eingestellt. Meine Hände schmerzten und ich hätte viel dafür gegeben, sie nach vorne nehmen zu können. Doch ich war immer noch gefesselt. Meine Blase war voll, und so setzte ich mich über das Loch und pisste. Doch der Ablauf war verschlossen und die Pisse würde mein neues Reich bald ekelhaft riechen lassen. Allmählich wurde mein Kopf wieder klar und ich begann, den Ernst der Lage zu erkennen. Ich würde ein sklave werden. Mein Lebenstraum würde in Erfüllung gehen. Da bekam ich eine Erektion. Nun wusste ich, weshalb meine Hände gefesselt geblieben waren. Ich schlief ein und träumte davon, den Zuchtmeistern ein guter sklave zu werden.
Am Morgen war ich hungrig und durstig. Ich sog an dem Nippel, und es kam ein Brei mit nicht näher definierbarem Geschmack und unbekannter Färbung heraus. Ich ekelte mich, doch der Hunger überwog. Ich “frühstückte” also. irgendwann öffnete sich die Tür wieder.

Das Klassenzimmer
Als erstes bekam ich wieder den Penisknebel ins Maul. “Dein Geplapper interessiert hier niemanden.” war der Kommentar des Zuchtmeisters. Er nahm mich an der Nasenkette und führte mich hinaus auf den Gang, wo ich sehen konnte, dass es auch anderen sklaven so ging. Manche wurden nicht geführt, sondern gingen alleine den Gang runter. Ich hatte noch nirgends Fenster oder Oberlichten gesehen. Offenbar waren wir unterirdisch untergebracht. Ich wurde in eine Art Klassenzimmer geführt. Ein Platz in der letzten Reihe war mit meinem Namen beschriftet. Es gab einen Tisch mit mehreren Ösen und einen Hocker davor mit einem Analstab in der Mitte der Sitzfläche. Vor dem Hocker war ein Eimer angebracht, offenbar für die sklavenpisse. Alle Gegenstände waren am Boden befestigt und somit unverrückbar. “Hinsetzen!” Der Zuchtmeister drückte mich unsanft auf den Stuhl und damit den Analstab in mein Arschloch. Er befestigte eine kurze Kette hinten an meinem Stahlgürtel, so dass ich nicht aufstehen konnte. Außerdem fixierte er meine linke Hand am Rand der Schreibfläche. “Ab morgen machst du das alleine!” Das Klassenzimmer füllte sich allmählich mit Mitsklaven. In meiner Klasse gab es nur männliche Kreaturen, doch ich hatte auch schon weibliche sklaven gesehen. Alle traten leise an ihren Platz, setzten sich und ketteten sich an. Es war sehr leise, da alle geknebelt waren. Vorne waren ein großer Schreibtisch, eine Strafbank mit Lederriemen sowie eine Tafel angebracht. An der Wand waren unzählig viele Schlaginstrumente aufgehängt. Es gab Rohrstöcke, Paddles, Gerten, Ruten und Riemen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ich bekam schon wieder eine Erektion.
Da betrat die Lehrerin den Raum. Alle standen auf und legten mit der rechten Hand Pisser und Sack auf den Tisch. Wortlos ging Madame Strafherrin durch die Reihen und kontrollierte mit strengem Blick die Gemächte der Klasse. Nach kurzer Zeit kam sie in die letzte Reihe und erblickte meinen steil aufgerichteten Pisser. “Ah, der neue glaubt, er könne hier vielleicht ficken!” Madame hatte eine Seidenbluse mit dem inzwischen bekannten Logo, einen figurbetoneneden Rock und hohe schwarze Schuhe an. Sie trug einen Rohrstock mit sich. Ohne Vorwarnung schlug sie mir mehrfach hart auf den Pisser, der aber einfach nicht weich werden wollte. Ich schämte mich sehr. “Nun, du wirst für deinen Pisser büßen. Für jede Minute, die er steht, wirst du eine Stunde in deiner Zelle stehen, du dumme sau! Ah, das gefätllt mir. Ich werde dich ab sofort dumme sau nennen.” Ich bekam genau das, wovon ich immer geträumt hatte: Eine angemessene Behandlung. Wäre ich nicht festgekettet gewesen, ich hätte Madame die Stiefel geküsst.

Die erste Lektion
Madame trat zurück zur Tafel. “Setzen!” Alle setzten sich auf ihre Analstäbe.
“Ihr geht ab heute in eine achtjährige sklavenschule. Anschließend werdet ihr verkauft. Das ist das Geschäftsmodell der Modern Slavery Company, kurz MSC. Wir geben eine lebenslange Gehorsamkeitsgarantie für euch. Das bedeutet, wir müssen euch zum Gehorsam abrichten. Keine Angst, ihr müsst nichts lernen. Wir bläuen es euch ein. Ihr müsst euch nicht anstrengen. Wir sorgen in den kommenden acht Jahren dafür, dass ihr alles könnt, was ihr können müsst. Ab dem siebten Jahr dürft ihr Praktika bei ausgewählten Kunden ableisten. Ihr habt also für die nächsten acht Jahre ausgesorgt. Wir sorgen für eure Gesundheit und eure Ernährung. Und wir brechen euren Willen so vollständig, dass ihr nicht mehr wissen werden, was das Wort überhaupt bedeutet. Damit fangen wir bald an. Doch zunächst wollen wir euch kennzeichnen. Abmarsch in die Tätowierstation.
Die Tätowierstation
Ein Hilfssklave kam herein und löste unsere Tischfesseln. Wir stellten uns auf und gingen gemeinsam hinter Madame in einen nicht allzu weit entfernten Raum, die Tätowierstation. Alle Arbeiten wurden von ranghöheren sklaven stumm ausgeführt. die meisten dieser Arbeitssklaven waren ebenfalls geknebelt. Auf der Station bekamen wir unsere Namen eintätowoiert, in meinem Fall also 814-476-357. Zunächst auf der Brust und dem Rücken in voller Breite, dann auf die Außenseiten der Ober- und Unterarme sowie auf die Außenseiten der Ober- und Unterschenkel. in den Nacken und die beiden Handinnenflächen bekamen wir einen Barcode mit unserer Nummer tätowiert, so dass wir uns jederzeit auch gegenüber Maschinen ausweisen konnten. Im nächsten Arbeitsschritt wurde die komplette Körperbehaarung weggeflämmt. Dann wurden wir von allen Seiten fotografiert, insbesondere gab es Nahaufnahmen der Genitalien und des Gesichtes.

Die erste Strafe
So wurde es Abend und da wir die ganze Zeit nichts gegessen oder getrunken hatten, war ich sehr müde und hatte Kopfschmerzen. Man bedeutete uns, vor unsere Zellentür zu gehen und zu warten. Die Türen öffneten sich dann automatisch und wir traten in die Zellen. Ich kniete sofort zu meinem Tränkenippel nieder, doch er blieb leer. Anstelle dessen kam eine Stimme aus dem Lautsprecher: “814-476-357! Zum Antritt der Strafe aufstehen und Nasenkette in Öse A8 einhängen”. Die Ösen waren nach Zeilen und Spalten nummeriert, so dass ich die gesuchte Öse bald fand. Ich tat wie geheißen, und die Öse fuhr automatisch so weit auf einer Art Schiene nach oben, dass ich gerade noch mit hoch erhobenem Kopf stehen konnte. Bereits nach ein paar Minuten glaubte ich, das nicht auszuhalten. Doch weder mein Weinen noch mein Schreien noch mein Bitten wurde erhört. Ich stand die ganze Nacht mit erhobenem Kopf an der Zellenwand. Mein Erektion war lange vorbei…

2. Der Unterricht
Acht Jahre sklavenschule ist eine lange Zeit. Man lernt sehr viel über grundlegendes Verhalten, Schmerzerziehung und Demut. auf den folgenden Seiten möchte ich einen kurzen Überblick über die Inhalte geben, damit potenzielle Bewerber sich vorstellen können, was einen sklaven ausmacht.
Grundtechniken
Zu Beginn der Ausbildung mussten wir die Grundregeln des sklaventums verinnerlichen, bis wir sie lieben lernten. Es geht zunächst darum, wie man geht, steht, sitzt oder liegt.
Gehen
Irgendwann war die Nasenkette automatisch gelöst worden und ich war völlig kaputt. Alle Glieder schmerzten, ich hatte Kopfschmerzen und Hunger. Ich versuchte erneut den Nippel und tatsächlich kam Brei, den ich gierig schluckte.

Die Tür ging auf und ich folgte den Mitsklaven zur Sporthalle. Dort mussten wir uns in Reih und Glied nach aufsteigender Nummer aufstellen. Ein strenger Zuchtmeister war als Sportlehrer eingeteilt.
“Ich werde euch jetzt lehren, wie ein sklave geht. Damit ihr das lernt, werde ich euch helfen: Eine Reihe Hilfssklaven kam hereingeeilt, die uns kleine Holzstückchen zwischen die Zehen steckten und dann die Zehen straff bandagierten. Normales Gehen war somit unmöglich, da die Zehen sehr schmerzten. Mit der Zeit eintstand eine Art Ballengang mit angehobenen Zehen. Das tat zwar immer noch höllisch weh, doch so konnte man sich bewegen. Nachdem alle sklaven gewickelt waren, erklärte uns der Zuchtmeister, wie man als sklave geht. Die Augen auf den Boden gesenkt, die Hände auf dem Rücken gefaltet, langsam und vorsichtig. Dies gilt natürlich nicht, falls Besorgungen für den Herrn zu erledigen sind.
Er ließ uns den ganzen Tag über umherwandern, bis die Zehen blau angelaufen waren. Erst dann nahm man uns die Wickel wieder ab und entließ er uns in die Kabinen. Nach dem Abendessen aus dem inzwischen geliebten Nippel fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Knien
Ein sklave verbringt die meiste Zeit auf seinen knien, weshalb in unserer Abrichtung viel Zeit auf das richtige Knien aufgewendet wurde. Die Oberschenkel stehen senkrecht, die Füße sind durchgestreckt. Die Hände werden auf dem Rücken verschränkt, sofern sie nicht benötigt werden. Der Kopf ist wie immer gesenkt. Es ist wichtig, dass der sklave an den Kniescheiben Hornhaut entwickelt. Um dies zu unterstützen, wurde uns in den folgenden Tagen erlaubt, auf unterschiedlichen Materialien zu knien. Scharfkantige Kiesel und ein schmales Holzbrett eignen sich gut für diese Aufgaben. Wir durften stundenlang unter Madame’s Aufsicht knien. Durch Schläge mit dem Rohrstock ermöglichte sie uns, permanent unsere Haltung und unseren Fleiß zu verbessern.
Stehen
sklavenschweine sollten auf den Zehenspitzen stehen, wenn sie schon nicht knien können. Man lehrte uns das durch eine Stehhilfe, bestehend aus einer senkrechten Strafleiste für die Fußballen und spitzen Nägeln für die Fersen, die erhöht uns abgeschrägt angeordnet wurden, so dass die sklavenfüße weit durchgestreckt werden müssen. Damit wir nicht mogeln konnten, wurden Fixierschrauben zwischen den Zehen angebracht.

Sitzen
Ein sklave sollte normalerweise nicht sitzen. Für Schreibarbeiten oder im Unterricht kann jedoch eine Ausnahme gemacht werden. Üblicherweise wird ein Analstab verwendet, damit der sklave nicht dauernd umherrrutscht. Eine Alternaive wäre ein Nagelbrett für die Strafflächen.
Liegen
Matratzen oder weiche Decken sind für sklavenschweine nicht angemessen. Zum Wärmeschutz kann eine alte Pferdedecke oder ein Jutesack dienen. Solange die Gefahr von Wichsen besteht, werden dem schwein nachts die Hände auf den Rücken gefesselt.

Verhalten gegenüber anderen
Die sklaven müssen äußerst zuverlässig jeden auch noch so exotischen Wunsch der Kunden in perfekter Weise erfüllen. Das ist die Geschäftsphilosophie des MSC. Besonders das Verhalten der sklaven ist daher für den langfristigen Erfolg des MSC von entscheidenden Bedeutung. Entsprechend viel Wert wird auf die Durchsetzung folgender Grundregeln gesetzt:

1. Ein sklave spricht nur dann, wenn er dazu beauftragt wurde. Keinesfalls soll ein sklave seinen Herrn durch dummes Geschwafel über eigene Sorgen belästigen
– Seine Wortwahl ist stets von ausgesuchter Höflichkeit. Seine eigene Person nennt der sklave nur indirekt, während der Herr stets in der Höflichkeitsform adressiert wird.
– Ein sklave jammert nicht, er beklagt sich auf keinen Fall und bettelt nicht. Er trägt alle Maßnahmen mit Würde.
– Uneingeschränkte Loyalität, absoluter Gehorsam und tiefe Demut zeichnen einen brauchbaren sklaven aus.
– Ein Sklave sollte danach trachten, die Herrschaften zu erbauen und zu belustigen. Dies kann er am besten, indem er die sicher oft schmerzhaften und demütigenden Aufgaben mit Würde und aufrechten Kopfes erträgt. .

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Meine Chefin

Mit 16 Jahren begann ich meine Ausbildung zum Kaufmann. Hier hatte ich eine Frau als Vorgesetzte, was für mich extrem Sexy war. Sie trug stets High Heels, die ihre Füße hervorhoben.

Eines Tages kam meine Chefin mit ihrer neuen Errungenschaft zur Arbeit. Heels mit einer Zehen Öffnung. Hier konnte ich ihre super süßen rot lackierten Nägeln sehen. In meiner Hose gab es sofort eine Regung und sie beulte sich aus.

Oh mein Gott, dachte ich nur und versuchte mich anders zu stellen, dass meine Chefin ja nichts bemerkt.

Da auch nichts an Kommentaren kam, dachte ich das ich Glück im Unglück hatte und machte mich daran das mir aufgetragene zu erledigen. Ich ging in das große Lager zum aufräumen. Nach etwa einer Stunde hörte ich leise ein &#034Klack Klack&#034 das sich dem Lager und mir näherte. Dann ging die Tür ins Schloss und ich hörte wie diese abgeschlossen wurde. &#034Mist, jetzt bekomme ich meinen Anschiss&#034, murmelte ich vor mich hin. Als ich mich umdrehte, stand meine Chefin vor mir. &#034Der Anblick meiner Schuhe macht dich also Geil&#034 kam sehr bestimmend. &#034Die Beule hat es ja klar gezeigt!&#034

Was soll ich nun Antworten schoss es mir durch den Kopf. &#034Sie haben tolle rot lackierte Fußnägel, sehr Sexy&#034, war etwas verlegen meine Antwort. Sie zog nun langsam einen Schuh aus und stellte ihren kleinen Fuß vor mir ab. &#034Gefällt dir immer noch was Du siehst?&#034. Mir blieb die Luft weg. Ich atmete tief durch und etwas verlegen und leise kam ein &#034Ja&#034 aus meinem Mund. &#034Dann Lutsch meine Zehen&#034, kam nun sehr streng von ihr zurück. Sie setzte sich hin und ich lies mir das nicht zweimal sagen. Ich fiel auf die Knie, schnappte mit beiden Händen zu und lutschte was das Zeug hielt. Meine Beule war Explosionsartig wieder da und brachte meine Hose bald zum platzen.

Nun entledigte sich meine Chefin auch ihrem anderen Schuh und drückte ihre Zehen auf die Beule meiner Hose, während ich weiter an dem anderen Fuß anfing über ihre Sohlen zu lecken. Sie drückte mir den Fuß jetzt fest in den Mund und mir blieb keine &#034Wahl&#034 als die Zehen zu saugen. &#034Mach deine Hose auf und zeig mir was drin steckt!&#034. Gesagt getan! Als ich mich meiner Hose entledigt hatte, war meine Eichel so dick geschwollen wie noch nie.

Sanft umschlugen jetzt zwei ihrer Zehen meine Eichel und rubbelten auf und ab, währenddessen der andere Fuß auf meine Eier drückte. Dieses Gefühl war der Hammer. &#034Langsam! Bitte langsam. Sonst spritzt es aus mir raus!&#034, stöhnte ich. &#034Los, lass es spritzen&#034, kam zurück. Sie rieb nun schneller mit dem Fuß an meiner Eichel entlang und der andere Fuß drückte nun mal fester und mal leichter an meinen Eiern. Ich hatte große Schwierigkeiten die Kontrolle zu behalten.

Mein Schwanz zuckte nun mehr und mehr auf. &#034Spritz, los Spritz auf meine Geilen Füße, gib mir den Saft und meine Belohnung&#034, hauchte nun meine Chefin. &#034Bitte la….&#034, bevor ich es zu Ende sprechen konnte, schoss das Sperma aus mir raus wie ein Vulkan und klatschte auf die Füße meiner Chefin. &#034Ahhhh, schön warm der Saft. Herrliches Gefühl!&#034, gab meine Chefin nun von sich. Ihr Fuß drückte weiterhin meine Eier und sie kontrollierte so den Druck von meinem Saft.

Als auch der letzte Tropfen raus war aus meinem Sack hob sie ihren Fuß langsam zu hoch und zog ihn zu ihrem Mund. &#034Lecker! Ich freu mich schon die ganze Zeit darauf den Saft von meinem Zehen zu lutschen!&#034. Ich schaute mit großen Augen meine Chefin an. Ihre Zehen kamen nun einer nach dem anderen in ihren Mund und sie lutschte jeden Tropfen von ihrem Fuß.

&#034Oh mein Gott, was für ein Anblick, ich bekomme wieder eine Latte&#034, schoss ich raus. &#034Los, wichs dich. Ich lutsche noch ein bisschen an meinen Zehen und Leck mir über die Sohlen&#034. Ich fing sofort an meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu reiben wie wild. Es dauerte auch nicht lange bei diesem Blick auf meine Chefin das ich wieder kurz vorm Abspritzen war. &#034Oh mein Gott Chefin. Ich komme gleich wieder. Alles auf ihre Füße Chefin!&#034. &#034Nein! Spritz in mein High Heels. Los Spritz in meine Schuhe&#034.

Ich nahm mir ihre Schuhe und wichste meinen ganzen Saft im Wechsel zwischen beide High Heels und stellte die Schuhe nun wieder völlig erschöpft ab. &#034Schön. Das sieht doch gut aus&#034. Meine Chefin nahm nun ihre High Heels und zog die vollgespritzten Schuhe langsam an. &#034Ein nettes Gefühl, jetzt geht es aber wieder an die Arbeit für uns beide. Du wirst ab sofort öfters das Lager aufräumen müssen&#034, kam nun mit einem Augenzwinkern.

Ich zog nun meine Hose an und schaute meiner Chefin nach, die in ihren Sperma High Heels davon ging. Ich freute mich schon jetzt auf das nächste &#034Lager aufräumen&#034!

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Leidenschaft für Strumpfhosen

Leidenschaft für Strümpfe

Schon lange war es meine Leidenschaft Strumpfhosen zu tragen. Ich liebte das Gefühl des seidig schimmernden Garns auf meiner Haut und versuchte, so oft es nur ging, eben diese Strumpfhosen zu tragen. Viele werden jetzt denken, dass da nichts Besonderes dabei ist, schließlich tragen viele Frauen Strumpfhosen und sie sind ein wichtiger Bestandteil der Mode. Das ungewöhnliche daran ist: Ich bin ein Mann! Die Leidenschaft begann schon in meiner Jugend, doch erst jetzt, mit Mitte 30, kann ich sie richtig ausleben. Ich habe eine Frau gefunden, die diesen Fetisch voll akzeptiert und sogar ihren Spaß daran hat, wenn ich Strumpfhosen trage. Karin ist eh eine absolute Traumfrau. Nicht nur ihr Aussehen ist spitze, auch ihre Offenheit und Neugierde was den Sex betrifft, ist toll. Ich habe schon viel mit ihr erlebt und ihre verrückten Ideen haben mich schon oft an meine Grenzen und manchmal sogar weit darüber hinaus gebracht. Leider ist aber nicht jeder so offen wie Karin und so blieb meine Leidenschaft unser kleines Geheimnis. Neulich saß ich im Büro, als eine E-Mail von Karin auf meinem Monitor erschien. Sie sagte mir, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhätte und ich sollte doch bitte pünktlich Feierabend machen. Ich musste grinsen, denn wenn Karin so etwas schrieb, dann heckte sie die tollsten Sachen aus. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl, das die Strumpfhose auf meinen Beinen erzeugte und wurde gleich geil. Zum Glück hatte noch nie jemand bemerkt, das ich unter meiner Hose und den Strumpfhosen diesen Hauch von Nylon trug. Aber gerade dieser Reiz, vielleicht doch einmal erwischt zu werden, hatte etwas erregendes für mich. Den Rest des Tages stürzte ich mich in meine Arbeit, damit ich auch wirklich pünktlich aus der Firma kam. Zwischendurch schweiften meine Gedanken aber immer wieder ab und ich überlegte, was Karin sich wohl ausgedacht hatte. Um 16.30 Uhr war dann endlich der Feierabend da und ich stürmte in mein Auto, bevor mein Chef mir noch eine Aufgabe aufdrückte. Im Berufsverkehr kam ich nur langsam voran, aber eine halbe Stunde später bog ich in die Einfahrt zu unserer Garage ein. Das Garagentor öffnete sich und ich fuhr das Auto hinein. Als ich ausstieg, fiel mein Blick auf ein kleines Paket, auf dem ein Zettel haftete. Ich nahm ihn und las, was dort stand:Hallo mein Schatz,Zieh dich bitte ganz aus, in dem Päckchen findest du dann das,was du für den Rest des Tages tragen wirst. In Liebe Karin. Gespannt riss ich das Papier auf. Mein Blick fiel zuerst auf eine schwarze, fast blickdichte Strumpfhose, die seidig schimmerte. Schon allein beim Anblick regte sich mein Schwanz in der Hose und ich schaute, was ich sonst noch tragen sollte. Unter der Strumpfhose lag noch ein dünnes Lederhalsband mit einem Ring an der Vorderseite und ein T-Shirt. Nichts weiter. Ich zog mir schnell meine Sachen aus und zog vorsichtig die neue Strumpfhose an. Ich wollte auf keinen Fall eine Laufmasche riskieren. Dann folgte das T-Shirt und zum Schluss legte ich mir etwas unschlüssig das Halsband an. Was hatte Karin nur mit mir vor? Gedankenverloren wollte ich gerade aus der Garage hinausgehen, als mir bewusst wurde, dass ich ja durch den Vorgarten gehen musste und somit für jedermann zu sehen war. Vorsichtig schaute ich mich um, doch es war niemand zu sehen. Schnell huschte ich hinter einen Busch, der auf der Mitte des Wegs stand und schaute mich abermals um. Ich hörte Stimmen und als ich auf die Strasse schaute, standen dort meine Nachbarn und unterhielten sich. Um nicht gesehen zu werden, kauerte ich mich ganz klein hinter den Busch und musste wohl oder übel warten, bis sie verschwanden. Zum Glück passierte das recht bald und als ich auf den Eingang zulief, öffnete Karin auch schon die Tür. Sie begrüßte mich mit einem schelmischen Grinsen und gab mir einen zärtlichen Kuss. Die Situation, in der ich gerade steckte, hatte mich ziemlich angemacht und mein Schwanz schwoll in der Strumpfhose an. Da ich ja keinen Slip trug, drückte er sich direkt gegen das Gewebe, was mich noch geiler machte.Aus ihrer Hosentasche zauberte Karin eine Leine hervor, die sie an meinem Halsband befestigte. Ich wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber ich vertraute ihr und dachte, dass es für sie erregend war, mich so herumzuführen. Sie nahm die Leine und führte mich daran ins Esszimmer. Karin hatte das Abendessen schon vorbereitet und so aßen wir erst einmal. Meine Neugier war natürlich groß und ich versuchte sie über ihren Plan auszuhorchen, doch sie verriet nichts. Als sie nach dem Essen das Geschirr abräumte, befestigte sie die Leine am Esstisch, so dass ich mich nicht uneingeschränkt bewegen konnte. Dann schaute sie aus dem Fenster und beobachtete, wie langsam die Dämmerung hereinbrach. Als es fast dunkel war, kam wieder dieses Grinsen zum Vorschein und sie band mich vom Tisch los. „So mein Schatz, es ist ein so schöner Abend, da können wir doch mal einen Spaziergang machen!“ Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte mir doch etwas anderes unter dem Abend vorgestellt. Als ich mir das Halsband abnehmen wollte, hielt sie meine Hand fest. “Das brauchst du nicht abnehmen, ich werde dich selbstverständlich an der Leine führen“, sagte sie und ihr Grinsen wurde noch breiter. Natürlich protestierte ich lauthals, aber im inneren machte mich der Gedanke doch an. Ich wusste allerdings noch nicht so ganz, wie das funktionieren sollte, ohne dass jemand etwas davon bemerkte. Da es mit der Dämmerung auch etwas kühler geworden ist, erlaubte mir Karin, eine Jacke überzuziehen. Sie gab mir die Jack von meinem Trainingsanzug, die zum Glück so lang war, das sie meinen Schwanz bedeckte. Dazu zog ich mir dann noch Turnschuhe an und wer nicht genau hinsah, hätte mich für einen Jogger halten können.So ausstaffiert öffnete Karin mir die Tür. Die Leine hielt sie fest in der Hand. In unserer Strasse war es ruhig und niemand war zu sehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn meinen Nachbarn wollte ich mich nicht unbedingt in diesem Outfit präsentieren. Zielsicher führte mich Karin die Strasse herunter, Richtung Stadtpark. Zwischendurch blieb sie öfter mal stehen und küsste mich oder massierte mit der Hand meinen Schwanz durch das Garn. Der reagierte natürlich heftig darauf und wuchs schon bald zu voller Größe an. Wir waren schon fast am Park, da grinste sie wieder und holte eine kleine Schere aus ihrer Tasche. Bevor ich mich versah, schnitt sie ein Loch in die Strumpfhose und zog meinen steifen Schwanz hindurch. Steil stand er von meinem Körper ab und teilte die offene Jacke. Wenn mich nun jemand sehen würde, könnte ich ihn nur schwer verbergen. Wir gingen weiter und im Park drückte Karin mich auf eine Bank. Sie kniete sich vor mich und presste ihre Lippen um meine pralle Eichel. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als sie meinen Schwanz gekonnt mit ihrer Zunge bearbeitete und wollte sie auch streicheln. Sie wehrte meine Hand aber ab. In kürzester Zeit machte sie mich so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Doch im letzten Moment hörte sie auf und grinste wieder. „So, wenn du jetzt weiterhin schön lieb bist, dann bekommst du später noch mehr davon“, sagte sie. Ich nickte und glaubte, sie wolle einfach unseren Spaziergang so fortsetzen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Karin griff an meine Jacke und zog sie mir aus. Als sie mich an dem Halsband wieder von der Bank zog, gab ich ein komisches Bild ab. Mein weißes T-Shirt leuchtete förmlich in der Dunkelheit und mein Schwanz, der immer noch steif war, war dadurch gut zu erkennen. „So, die Jacke behalte ich. Du gehst derweil zum Briefmarkenautomat, am anderen Ende des Parks und holst mir eine Marke. Ich warte hier auf der Bank auf dich!“ Ich starrte Karin entsetzt an. Sie konnte mich doch so unmöglich alleine losschicken. Um den Briefmarkenautomat zu erreichen, musste ich auch eine belebtere Strasse überqueren und das war in dem Outfit weiß Gott nicht einfach. Doch ich sah an ihrem Blick, das sie nicht auf meine Widerworte eingehen würde und wollte mich gerade auf den Weg machen, als sie noch etwas sagte: „Ich will, das dabei dein Schwanz immer hart bleibt. Sollte die Erregung nachlassen, dann sorg selbst dafür, das er wieder steif wird!“ Ich schluckte, versprach aber, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie gab mir noch etwas Kleingeld für den Automaten und ich machte mich auf den Weg. Zum Glück war der Park um diese Zeit meist sehr leer, doch als der Weg eine Biegung machte, hörte ich mehrere Stimmen näher kommen. Ich sah mich panisch nach einem Versteck um und entdeckte eine Hecke am Wegrand, hinter der mich hoffentlich niemand sehen würde. Schnell verschwand ich dahinter und lauschte den Stimmen, die immer näher kamen. Durch die Aufregung war mein Schwanz wieder etwas schlapper geworden und ich wichste ihn ein wenig. Meine Eier rieben sich dabei an der Strumpfhose und ich war fast versucht abzuspritzen. Die Stimmen waren jetzt auf meiner Höhe und ich sah durch die Hecke einige Frauen, die anscheinend auch einen Spaziergang machten. Als sie weit genug weg waren, ging ich wieder auf den Weg und kam ohne weitere Zwischenfälle zu der Strasse, wo der Automat stand.Hinter einem Baum fand ich etwas Schutz und ich beobachtete den Verkehr. Fußgänger waren keine zu sehen, ich musste also nur abwarten, bis kein Auto kam und konnte dann über die Strasse laufen. Nach ein paar Minuten war es dann soweit und ich nahm allen Mut zusammen und lief über die Strasse. Der Gedanke, dass mich so jemand sehen könnte, machte mich gleich wieder geil und mein Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Ich kam bei dem Automaten an und zog schnell eine Marke. Ich hatte gerade die Hälfte der Strasse überquert, da kamen ein paar Jugendliche aus dem Park. Durch die Straßenlaternen konnten sie mich gut sehen und fingen auch sofort an zu Gröhlen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber da das nicht ging, versuchte ich so lässig wie möglich wieder im Park zu verschwinden. Mir wurden noch Wörter wie „Perversling“ und ähnliches nachgerufen, doch das interessierte mich nicht weiter. Von weitem sah ich schon Karin, die wie verabredet immer noch auf der Bank saß und wichste meinen Schwanz im Gehen noch mal richtig hart. Als ich bei ihr war, belohnte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss und massierte wieder meinen Schwanz. „Na mein Schatz, war´s geil?“, erkundigte sie sich. Ich konnte nur nicken, denn so wie sie meinen Schwanz mit ihren Fingern verwöhnte, kam aus meinem Mund nur ein Stöhnen. „Gut, dann gehen wir jetzt genau so nach Hause!“ Ich war inzwischen so geil, dass ich gar nicht mehr protestierte. Während wir die Strasse zu unserem Haus langgingen, hielt Karin die ganze Zeit meinen Schwanz fest und massierte ihn, damit er steif blieb. Zum Glück kamen wir auch hier wieder ohne Vorfälle zu Hause an. Kaum war die Haustür hinter uns geschlossen, fiel ich auch schon über Karin her. Ich küsste sie und drückte sie dabei auf den Fußboden. Ihre Klamotten waren schnell ausgezogen und meine Mund saugte sich an ihren harten Nippeln fest. Mit der Hand glitt ich in ihre Spalte und massierte ihren, schon angeschwollenen, Kitzler, bis sie laut aufstöhnte. Ich spreizte ihre Beine noch weiter und rammte ihr dann meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Rücksicht zu nehmen stieß ich hart und tief zu und ihre geilen Schreie bestätigten mich. Es dauerte nicht lange, bis meine Eier sich zusammenzogen und ich meine Sahne tief in sie spritzte. Im gleichen Moment kam auch sie und während sie ihren Orgasmus herausschrie, krallte sie sich in meinem Rücken fest. Als wir wieder zu Atem kamen, gingen wir ins Schlafzimmer. Aus einem anfänglichen Kuscheln entwickelte sich schnell wieder mehr und wir erlebten eine geile Nacht mir viel Leidenschaft und Sex.

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Andy (Erinnerungen an einen geilen Abend)

Ich weis nicht, ob sich Andy auch hier auf XHamster rumtreibt und meine Erzählung über unser gemeinsames Abenteuer zufällig liest, aber wenn ja, melde dich doch einfach!
Es ist schon eine Weile her, als sich Andy auf ein Inserat von mir, das ich auf eine Gayseite gestellt hatte, meldete. Wir sandten ein paar Mails hin und her, hängten ein paar Bilder unserer Schwänze an und verstanden uns von Anfang an ausgezeichnet. Seine Schwanzbilder machten mich wirklich neugierig, denn er schien ein ziemliches Gehänge sein Eigen zu nennen. Es war aber nicht nur das, wir waren uns von Anfang an sympathisch. Ich merkte, dass auch er etwas von mir wollte und nicht nur rumlaberte. So machten wir nach kurzer Zeit zu einem unverbindlichen Treffen auf neutralem Boden ab. Wir einigten uns auf die Autobahnraststätte Neuenkirch, da die für beide etwa gleich zu erreichen war.
Ich war schon ziemlich nervös als ich neben dem Eingang zum Restaurant auf ihn wartete. Ich wusste ja nicht wie er aussah und schaute mir jeden Typen der auf mich zu kam genau an. Bei den meisten dachte ich gleich, hoffentlich ist es nicht der. Als mich Andy dann ansprach, war ich total erleichtert. Er sah gut aus. Er war etwas jünger als ich, etwas grösser und etwas schlanker. Und was ihn mir besonders sympathisch machte, er sagte das es ihm in den letzten Minuten genau gleich gegangen sei wie mir. Er sei nervös und er sei froh, dass ich derjenige sei.
Wir setzten uns an die Bar, tranken einen Kaffee und lernten uns kennen. Er war verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hatte beim Sex mit Männern etwa gleich wenig Erfahrung wie ich. Anscheinend ging er ab und zu in die Gaysauna wo er sich abreagieren konnte, weil seine Frau kaum mehr Interesse an Sex hatte nach der Geburt der Kinder. Nach etwa einer Stunde waren wir uns einig, wir wollten es beide. Wir verabredeten uns etwa eine Woche später bei mir und ich gab ihm meine Adresse. Als er gegangen war, er hatte Mittagspause und musste wieder zur Arbeit, ging ich schnurstracks auf die Toilette und wichste mir einen ab. Das musste einfach sein.
Ich wartete am verabredeten Abend ungeduldig, nervös, aber auch ziemlich geil auf Andy. Ich hatte ein Bad genommen und meine Schamhaare sauber rasiert. Ich habe mir sogar einen Einlauf verpasst, damit ich auf alles vorbereitet war. Bier und Chips standen bereit und eine Porno DVD lief. Andy war begeistert von ihr. Also der DVD. Wir setzten uns, tranken ein Bier begutachteten die geilen Weiber im Film und geilten uns mit dem Erzählen von einigen Erlebnissen auf. Nach einiger Zeit fragte mich Andy, wo denn nun meine Dartsscheibe sei. Ich hatte ihm in einem Mail erzählt, dass ich mit ihm gerne Stripdarts spielen möchte und er fand das eine super Idee.
Wir gingen also ins Zimmer mit dem Darts und fingen an zu spielen. Immer derjenige der verlor zog ein Kleidungsstück aus. Nach etwa 45 Minuten fing es an richtig spannend zu werden. Andy hatte gerade seine Jeans ausgezogen und stand in schwarzen Strings vor mir. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab und nun wurde ich richtig scharf. Nun dauerte es nicht mehr lange und sein Gehänge war frei. Sein knackiger Arsch war es ja jetzt schon. Ich konnte einfach nicht warten langte ihm zwischen die Beine und massierte sein geiles Stück. Andy war etwas überrascht, lies mich aber kurz machen und genoss die Behandlung. Dann aber wollte er weiter spielen, denn ich hatte ja immer noch meine Hosen an. Ich verlor die nächsten zwei Spiele mit Absicht und stand als erster völlig nackt da. Ich sah, dass ihn die Situation genau so geil machte wie mich. Sein knapper Slip konnte seinen um einiges angewachsenen Schwanz kaum mehr halten. Dieser Anblick machte es für mich unmöglich noch weiter zu spielen. Wenigstens nicht Darts. Ich ging vor ihm auf die Knie befreite ihn von dem geilen, heissen Höschen und befreite seinen dicken halbsteifen Schwanz. Es war einfach unglaublich, ER war riesig und lag schwer und heiss in meiner Hand, langsam fing ich an IHN zu wichsen. Ich schaute zu ihm hoch und als er nichts sagte, nahm ich seine dicke Eichel, die schon feucht glänzte, in den Mund. Er stöhnte laut auf und fing an mich in den Mund zu ficken. Am Anfang noch sehr vorsichtig und langsam. Aber als ich seine Arschbacken mit beiden Händen umschloss und gegen mein Gesicht drückte, fickte er mich immer härter und tiefer in mein Maul. Sein inzwischen steifes Rohr füllte mich total aus, so dass ich nur noch durch die Nase Luft bekam und laut grunzte bei jedem Stoss von ihm.
Kurze Zeit später lagen wir auf dem Boden und bliesen uns gegenseitig die Schwänze als gebe es kein Morgen. Als ich spürte wie er meine Backen auseinander zog und anfing mich mit einem Finger in den Arsch zu ficken, musste ich meinen Schwanz schnell aus seinem Mund ziehen, sonst hätte ich für nichts garantieren können. Nicht das ich ihm nicht ins Maul spritzen wollte, aber sicher noch nicht jetzt.
Ich stand auf, beugte mich nach vorn, stützte mich mit den Händen an der Wand ab und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er hatte auch nichts dagegen mich zu ficken, ganz im Gegenteil, aber er hatte Zweifel, ob er sein riesen Ding in meine Arschfotze kriegen würde. Da konnte ich ihn aber beruhigen. Mein schwarzer Gummifreund den ich mir regelmässig rein schob war eher noch ein wenig grösser als sein Schwanz. Ich war gespannt wie sich der Unterschied von heissem Fleisch zu kaltem Gummi anfühlen würde. Schnell ging ich in die Küche und holte Olivenöl, mit dem ich dann meinen Arsch und seinen Hammer schön einrieb. Zum Glück hatte Andy seine eigenen Pariser mitgebracht. Sonst hätten wir ein Problem gehabt. Ich stellte mich wieder in Position und drückte ihm meinen Arsch entgegen. Dann spürte ich wie Andi mein Arschloch mit beiden Daumen so weit wie möglich auseinander zog und die Eichel ansetzte. Zuerst drückte er gleichmässig immer stärker, bis er ein wenig in meinen Darm eingedrungen war. Dann fing er mit kurzen Fickbewegungen an tiefer einzudringen. Durch das Öl war meine Arschfotze schön weich und glitschig, so dass ich absolut keine Schmerzen, sondern nur totale Geilheit verspürte. Dieses Gefühl, als ich spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich drang, wieder etwas zurück gezogen wurde, nur um dann noch tiefer in meine Darm vorzudringen, kann ich beim besten Willen nicht beschreiben. Ein Gummischwanz ist halt mit eine echte nicht zu vergleichen. Es war so geil, dass ich leicht zu zittern anfing. Andy wollte seinen Schwanz, der noch härter und grösser geworden war, schnell rausziehen, da er dachte ich hätte Schmerzen, aber ich rief nur: weiter, weiter, fick mich so hart und so tief wie du nur kannst. Und Andy fickte mich! Als er seinen Schwanz bis zur Wurzel in mir hatte, vergass er alle Zurückhaltung. Mal mit kurzen, mal mit langen Stössen, rammte er seinen herrlichen Schwanz immer wieder in meine Arschfotze. Ich spürte bei jedem Stoss seine Eier gegen meine Arschbacken klatschen. Dieses klatschen und unser Stöhnen und Schnaufen machte mich fast wahnsinnig. Ich lies mich einfach fallen und genoss! Nach einiger Zeit merkte ich wie Andy hektischer wurde. Ich spürte wie sein Hammer in meinem Darm zu zucken anfing und liess mich von ihm flach an die Wand drücken. Er rammte sein Ding in ganzer Länge rein und drückte dann immer weiter. Ich spürte wie sein Schwanz zu pumpen begann und wie er seine ganze Ladung in meinen Arsch spritzte. Ich hatte das Gefühl es höre gar nicht mehr auf und fand es nur schade, dass ich sein Sperma nicht wirklich in mir spüren konnte. Vor allem hätte ich gerne gespürt wie der heisse Saft aus meinem Arsch und über die Innensete meiner Oberschenkel gelaufen wäre. Aber ich will nicht jammern. Es war einfach super geil und ficken geht halt nun mal nur mit Gummi!
Wir waren völlig durchgeschwitzt als Andy seinen nur ein wenig kleiner gewordenen Schwanz aus meinem Darm zog. Wir mussten kurz durchatmen um wieder richtig denken zu können. Ich bemerkte zwischen meinen Beinen auf dem Boden eine kleine Lache. Es war doch wirklich Vorschleim, der die ganze Zeit von meinem Schwanz auf den Boden getropft war.
Ich wichste meinen Schwanz wieder etwas an und schob ihn Andy, der sich vor mich gekniet hatte in den Mund. Nach wenigen Stössen war ER wieder auf die volle Grösse angewachsen und ich merkte bereits wie der Saft stieg. Als Andy dann auch noch anfing meine Eier zu kneten, war es um mich geschehen. Ich nahm meinen Schwanz aus seinem Mund und während Andy meine Eier leckte und massierte, spritzte ich ihm meine Sahne mit einem tierischen Schrei ins Gesicht.
Dann lagen wir einige Zeit schnaufend nebeneinander auf dem Boden. Keiner sagte etwas. Wir mussten wohl das was wir gerade erlebt hatten zuerst etwas verdauen.
Kurze Zeit später waren wir aber wieder klar im Kopf. Wir setzten uns nackt wie wir waren ins Wohnzimmer und tranken noch ein, zwei Bierchen. Andy die ganze Zeit mit meiner eingetrockneten Sahne im Gesicht.
Wir duschten noch zusammen. Als wir uns gegenseitig die Schwänze und die Eier einseiften, fing es darin schon wieder an zu ziehen.
Aber eben man(n) muss wissen wann es genug ist. Andy ging frisch geduscht nach Hause zu seiner Frau.
Einige Zeit später schrieb er mir er müsse ein halbes Jahr ins Ausland, er würde sich melden wenn er zurück sei. Er meldete sich wirklich etwa ein halbes Jahr später mit ein paar Schwanzbildern bei mir. Sein Auslandaufenthalt würde sich verlängern.
Seitdem habe ich nichts mehr von Andy gehört oder gelesen

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Die Handwerkerin Teil 7+8 (c) rakino aus dem SBF

Dieses Mal ließ sich Tina mehr Zeit beim Ausziehen und genoss das Gefühl ihrer wachsenden Erregung. Während sie sich Stück für Stück weiter ausszog, schaute sie die ganze Zeit auf die Kisten vor sich und überlegte wie sie sich so extrem wie möglich fesseln konnte, ohne über die Gefahr nachzudenken in die sie sich begab. Denn in ihrem erregten Zustand zählte nur noch der Wunsch wieder hilflos gefangen und gefesselt zu sein. Nachdem sich Tina abschließend auch von ihrem Slip entledigt hatte, stand sie nun splitternackt da und hatte vor Aufregung zitternd am gesamtem Körper Gänsehaut. Irgendwie war jetzt der Reiz und die Gefahr noch viel höher als beim letzten mal, und das machte Tina noch viel geiler. Fast ohne es zu merken fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer mittlerweile richtig feuchten Muschi zu fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste und die inzwischen steinhart gewordenen Nippel streichelte. Es war so schön und Tina schloß die Augen als sie mit schwerem Atem leise anfing zu stöhnen und sich nach und nach immer weiter einem Orgasmus entgegen trieb. Sie stellte sich vor wie geil es sein musste völlig hilflos gefesselt und geknebelt einen Höhepunkt zu erleben. Da hatte Tina plötzlich eine Idee wie sie diesen Wunsch in ihre Fesselung einbauen konnte. Sie musste sich zwingen wieder von sich abzulassen und sich auf ihre Fesseln zu konzentrieren. Sie fühlte sich körperlich jetzt total aufgewühlt, aber ihr Verstand war wieder etwas klarer als vorher. Doch konnte das Tina nicht von ihrem Vorhaben abbringen sondern brachte sie im Gegenteil sogar noch auf weitere Ideen ihre Fesselung zu verschärfen. Tina hatte jetzt einen genauen Plan davon wie sie sich erneut in eine ausweglose Situation bringen konnte und hatte sich diesmal für die Kiste mit den Seilen entschieden…

Tina setzte sich auf den harten kalten Boden und nahm sich die ersten Seile aus der Kiste. Sie waren sorgfältig zu einzelnen Bündeln aufgewickelt und Tina schätze das jedes davon aus mindestens fünf Meter Seil bestand. Die weißen Nylonstricke waren gerade mal sechs Millimeter dick und eigneten sich dadurch besonders gut sich richtig streng zu fesseln. Tina begann beinahe schon hastig das erste Bündel abzuwickeln. Als sie damit soweit war und die etlichen Meter etwas sortiert hatte, wollte sie bei ihre Füßen anfangen sich zu fesseln. Dazu legte Tina das Seil doppelt und hielt ihre angewinkelten Beine eng zusammen. Dann legte sie es von hinten um ihre Fußgelenke und führte vorne dann die beiden losen Spitzen durch das andere geschlossene Ende, so das eine Schlinge entstand die sich kurz darauf fest um ihre Gelenke schloß. Tina zog die erste Windung um ihre Füße richtig fest zu so das ihre Knöchel wieder schmerzhaft eng aneinander gedrückt wurden, und führte dann jede weitere Lage Seil sorgfältig und eng anliegend an ihre Fußgelenken hoch. Tina spürte wie sie sich mit jeder strammen Windung immer weniger bewegen konnte und wurde wieder geil ohne Ende so das sie am liebsten weiter an sich rumgespielt hätte. Aber sie versuchte sich weiter auf ihre Fesseln zu konzentrieren und legte nun den letzten Meter vom Seil zwischen ihren Füßen her und zog es fest um die etlichen Lagen Seil, das ihre Füße bereits erbarmunglos zusammenhielt und straffte ihre Fußfesseln damit soweit das Tina ihre Füße nun garnicht mehr bewegen konnte. Bevor Tina die losen Enden dann abschließend fest zusammenknotete, arbeitete sie noch eine kleine Schlaufe mit ein an die sie später ein weiteres Seil anbringen konnte. Als Tina mit dem ersten Teil ihrer Fesselung fertig war, überprüfte sie zufrieden den Sitz ihrer Fußfesseln. Egal wie sehr sie daran zerrte, die Stricke gaben kein Stück nach. Doch Tina war noch lange nicht fertig und schnappte sie aus Kiste drei weitere Bündel Seil, die sie nun nacheinander erst abwickelte und dann etwas ordnete. Anders waren diese Längen an Seil nicht zu bändigen…

Mit diesen drei Seilen fesselte Tina sich nun nacheinander ihre Beine ober- und unterhalb der Knie sowie an den Oberschenkeln so fest es ging zusammen, und zwar auf die gleiche Weise wie schon ihre Füße verschnürrt waren. Als Tina damit fertig war konnte sie ihre Beine kein Stück mehr bewegen, so stramm saßen ihre Fesseln bereits. Wieder überkam sie eine Welle der tiefsten Erregung und Tina wurde wieder so geil das sie jetzt nichts lieber wollte als sich zum Orgasmus zu bringen. Doch dann wäre ein großer Teil der ganzen Spannung die diese Situation an genau diesem Ort hervor brachte vorbei. Aber gerade dieses Kribbeln und die Gefahr nicht wieder aus dieser Sache heraus zu kommen wollte Tina solange hinziehen und genießen wie sie nur konnte. Die düstere und fast schon beklemmende Stimmung die dieser karge Kellerraum mit seiner spärlichen Beleuchtung und dem kalten Betonboden verströmte, machte das ganze Szenario für sie perfekt. Tina nahm sich, wenn auch nur schwer, wieder zusammen und wollte ihre Fesselung endlich vollenden. Sie suchte etwas in der Kiste rum und fand auch genau das was sie jetzt brauchte um weiter zu machen. Zum einen holte sie ein etwas über einen Meter langes Seil, und ein weiteres von etwa zwei Meter Länge heraus. Das besondere an dem längerem Strick war, das an einem Ende bereits eine Schlaufe eingeknüpft war so das es noch leichter war eine Schlinge damit zu bauen. Für das was Tina damit vorhatte war es einfach perfekt geeignet…

Doch vorher wollte sich Tina noch ihrem Knebel widmen. Sofort musste sie an das grausame Klebeband denken das sie beim letzten mal schon so gnadenlos gequält und völlig zum Schweigen gebracht hatte. Tina überlegte kurz und holte es mit zitternden Händen aus der anderen Kiste heraus. Sie war nervös und aufgeregt zugleich als sie es wieder in den Händen hielt und daran zurück dachte, wie es war damit beinahe bis zur Erstickung geknebelt zu sein und welche Qual es war das Klebeband anschließend wieder los zu werden. Tina bekam plötzlich Angst und zum ersten mal auch Zweifel an dem was sie mit sich vorhatte. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und fragte sich was sich jetzt tun sollte. Ihr Blick fiel auf die im Boden eingelassenen Ringe, und auf einmal kam die Erinnerung wie es war daran hilflos fixiert zu sein wieder hoch so das ein Schauer der Erregung sie durchströmte, so heftig das es vom Kopf bis in die Zehenspitzen kribbelte. Sie blickte wieder auf das Klebeband in ihren Händen und begann mit Mühe den ersten Streifen von der Rolle abzuziehen. Sie hielt in nun schwer atmend wenige Zentimeter mittig vor ihren Mund und zögerte noch einmal kurz, bevor sie das Klebeband dann doch über ihren Mund klebte und anschließend mit den Händen fest an ihr Gesicht drückte. Tina hatte sich tatsächlich überwunden und sich erneut mit diesem extremen Klebeband geknebelt. Sie spürte sofort wie es wieder leicht auf ihrer Haut brannte und sofort bombenfest klebte. Nun gab es kein zurück mehr und jetzt wo sie schon soweit gegangen war, wollte Tina es auch richtig machen. Also machte Tina noch zwei weitere Streifen von der Rolle ab. Den zweiten Klebestreifen klebte sie etwas tiefer als den ersten auf den Mund, so das er über ihre Kinnspitze reichte. Bei der Breite dieses Klebebandes war das auch keine Schwierigkeit. Beim letzten Streifen zögerte Tina jedoch wieder denn sie fragte sich wie weit sie dabei gehen wollte. Als Knebel reichte das was sie jetzt hatte schon völlig aus sie absolut ruhig zu stellen und keinen Ton mehr raus zu bringen. Aber sie dachte daran wie es war mit dem Klebeband auf ihrer Nase nur noch wenig Luft zu bekommen und hilflos gefesselt nichts dagegen tun zu können. Es war gefährlich und zwar richtig, das wusste Tina. Aber das brachte ihr beim letzten mal erst den richtigen Kick und die erregende Gefahr die ganze Zeit über, und sie überlegte ob sie es dieses mal nicht noch etwas steigern wollte. Sie musste es einfach ausprobieren, also klebte Tina den letzten Streifen nun vorsichtig ein kleines Stück höher als den ersten auf ihr Gesicht und drückte ihn dann langsam von unten nach oben fest an. Das Klebeband reichte Tina jetzt bis fast zu ihrer Nasenspitze und überklebte ihre Nasenlöcher nun komplett, bis auf zwei schmale Luftschlitze durch die Tina nur noch mühsam Luft bekam. Sie saß jetzt erstmal ruhig da und versuchte sich mit kontrollierter Atmung an die sehr begrenzte Luftzufuhr zu gewöhnen. Zu Anfang war Tina schon kurz davor gewesen das Klebeband von ihrer Nase wieder zu entfernen, was eigentlich das Beste gewesen wäre wenn sie hätte klar denken können. Aber ihr Verstand hatte keine Chance sie zu warnen, ihre Fesselgeilheit war einfach stärker. Nach einigen Minuten glaubte Tina sie würde mit ihrem extremen Knebel soweit klar kommen und fuhr mit ihrer Fesselung fort…

Tina nahm jetzt das kürzere der beiden Seile und bewegte sich etwa einen Meter zu den einbetonierten Metallringen im Boden rüber, und führte den Strick nun durch einen dieser Ringe hindurch. Dann begann sie an jedes Ende vom Seil eine kleine Schlinge mit Henkersknoten zu knüpfen. Als sie nach zwei Fehlversuchen die ihrer Aufregung zuzuschreiben waren damit fertig war, betrug die Länge vom Seil zwischen den beiden Schlingen etwa noch einen halben Meter. Tina schaute sich ihr Werk skeptisch an und hoffte das alles so passen würde wie sie es geplant hatte. Durch ihre Aufregung musste Tina ohne es zu merken hastiger atmen, was durch das Klebeband auf ihrer Nase nur dazu führte das sie noch schlechter Luft bekam. Sie brauchte dann einige Momente sich wieder runterzufahren. Eigentlich sollte sie das schon genug warnen sich nicht mit diesem Knebel weiter zu fesseln, denn wenn sie erst einmal hilflos gefesselt ist und sich vor Geilheit nur noch wild umher windet, wird es mit ihrer begrenzten Atmung richtig gefährlich für sie. Aber Tina konnte und wollte nicht auf ihren Verstand hören. Erst recht nicht wo sie so kurz vor der Vollendung ihrer Fesselung stand. Tina rutschte zurück zu den Kisten und suchte sich sie einen kleinen Kabelbinder aus der anderen Kiste. Diesen legte sie sich nun als kleine Gemeinheit um die großen Zehen und schnürrte diese fest damit zusammen, so das sie ihre Füße selbst nun auch nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte…

Jetzt kam das Höhepunkt ihrer Fesselung und Tina rutschte mit dem letzten Seil wieder zurück zu den Ringen und setzte sich mit etwas Mühe auf ihre Knie. In dieser Position merkte sie erst wie stramm ihre Beine eigentlich gefesselt waren, aber es war trotz der Strenge der Fesseln noch besser zu ertragen wie die Folter mit den Kabelbindern. Tina nahm das Seil und legte es zuerst von hinten um ihre Hüfte. Vor ihrem Bauch führte sie das lose Ende dann durch die fertige Schlaufe und zog die entstandene Schlinge fest zu, so das der Knotenpunkt mittig ein kleines Stück unter ihrem Bauchnabel saß. Als nächstes führte sie das Seil vorsichig, aber immer schön straff gehalten zwischen ihren Beinen durch über ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander und führte das Seil dann weiter unter Spannung gehalten nach hinten durch. Tina war inzwischen klatschnass zwischen den Beinen und wäre bei der erste Berührung des Seils an ihrem Kitzler beinahe hochgegangen. Sie hätte nie gedacht das eine Schrittfesselung so geil sein könnte. Sie hatte es immer nur auf Bildern oder in Videos gesehen wenn die weiblichen Opfer damit zusätzlich noch gefesselt waren, aber es selbst zu erleben war etwas völlig anderes. Doch Tina war mit ihrem Werk ja auch noch nicht fertig. Nun führte sie das Seil stramm zwischen ihren Pobacken durch, weiter nach oben und zog es dann unter dem Hüftseil entlang nach oben weg. Tina hielt den letzten halben Meter vom Seil von da ab gut fest und legte sich als nächstes mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schauderte kurz als sie kompletten Körperkontakt mit dem unbequemen Untergrund hatte. Er schien noch um einiges kälter geworden zu sein als beim letzten mal, oder es kam ihr durch ihre Aufregung nur so vor. Sie rückte sich jetzt soweit zurecht das sie auf Höhe ihrer Ellbogen mittig auf dem Seil lag das am Boden festgemacht war. Dann winkelte Tina ihre Beine an und führte das Seilende ihrer Schrittfesselung durch die kleine Schlaufe die sie an ihren Fußfesseln gelassen hatte. Vorsichtig zog sie ihre Füße über das Seil immer weiter an ihre Oberschenkel heran, so das ihre Schrittfesselung immer mehr unter Spannung geriet und das Seil sich richtig tief in ihre Muschi gegraben hatte. An genau diesem Punkt hörte Tina auf zu ziehen und verknotete es gut mit ihren Fußfesseln. Tina musste sich erst an den Druck zwischen ihren Beinen gewöhnen. Eigentlich war es mehr unangehm als alles andere und jeder stärkere Zug am Seil ließ Tina aufzucken. Doch jetzt war sie soweit gegangen und wollte endlich nur noch hilflos gefesselt und geknebelt sein. Tina war so aufgeregt das ihr Herz wie wild schlug und sie hastig durch die Nase schnaufte…

Dann legte sie ihre Arme auf den Rücken und versuchte nun mit der linken Hand die Schlinge auf der rechten Seite zu packen und mit der rechten Hand die Schlinge von der anderen Seite zu greifen. Tina hatte die Schlingen ihrer Handfesseln etwas weiter gelassen damit sie immer noch mit den Handgelenken hineinpasste, falls sie sich durch das heranziehen schon etwas zuziehen sollten. Sie musste ihre Arme schon ziemlich weit zu den Seiten überstrecken um die Schlingen überhaupt packen zu können. Mit einiger Mühe hatte sie beide Schlaufen dann doch noch zu fassen gekriegt, und musste ihre Hände nun wenn möglich beide gleichzeitig hineinstecken und zuziehen, sonst würde es nicht klappen. Sehr angestrengt und vorsichtig tastete sich Tina immer weiter heran und hatte beide Hände schon so gut wie in den Schlingen. Sie musste alles nur noch so drehen das der Knotendruckpunkt oberhalb der Hände lag. Es war soweit…Tina brauchte bloß nur noch stramm zuziehen und sie wäre wieder hilflos gefangen. „Hör auf damit du Wahnsinnige! Jetzt kommst du hier noch heile raus!“ ermahnte sie plötzlich eine innere Stimme. Tinas Herz raste vor Anspannung. Plötzlich wich die anfänglich so heftige Geilheit wieder gefesselt zu sein, der Angst nicht wieder aus dieser Situation frei zu kommen. Und plötzlich schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Bei all ihrem Eifer ihre Fesselung so streng wie möglich zu gestalten, hatte Tina nicht einmal an ein Messer oder eine Schere gedacht um sich anschließend wieder zu befreien. Erleichtert darüber den letzten verhängnisvollen Schritt ihrer Fesselung nicht getan zu haben stöhnte Tina in ihren Knebel, der jetzt im klaren Kopf einer grausamen Folter glich. Und beinahe hätte sie sich mit diesem erstickenden Knebel absolut hilflos gefesselt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten ihn wieder loszuwerden. Aber vorher musste sie ihre Hände wieder vorsichtig aus den Schlingen ziehen. Die Schlaufen mussten eigentlich noch groß genug sein um mit behutsamen Drehen da wieder heraus zu kommen. Tina wollte mit der rechten Hand auf der linken Seite anfangen. Doch irgendetwas stimmte nicht…die Schlinge war zu! Zwar war sie nicht ganz um ihr Handgelenk geschlossen aber sie bekam ihr Hand da nicht heraus ohne sie komplett zuzuziehen. „Nein! Das darf nicht wahr sein!“ schoss es Tina panisch durch den Kopf. „Ganz ruhig bleiben…bloß nicht panisch werden werden. Alles wird gut!“ Wenig von ihren beruhigenden Gedanken überzeugt traute sich Tina einige Momente lang nicht sich auch nur annährend zu bewegen, aus Angst die Schlinge an der andere Hand geht auch noch zu und sie wäre endgültig gefangen. Der Gedanke daran war der blanke Horror und in ihr stieg echte Panik auf die sie kaum noch unterdrücken konnte. Sie musste es jetzt versuchen, sie wollte nur noch raus aus den Fesseln. Viel zu hastig drehte sie ihre linke Hand in der Schlinge herum und spürte das auch hier plötzlich kaum noch Platz zum Entkommen war. Tinas Panik erreichte plötzlich einen noch nie da gewesenen Punkt, an dem sie auf einmal die Nerven verlor und sie ruckartig an den Handfesseln zerrte. Mit dieser Aktion kam was kommen musste, denn mit einem mal hatten sich die Schlingen komplett zugezogen und schnürrten ihre Hände jetzt gnadenlos stramm ein…

Tina stockte der Atem und sie rührte sich einen Moment lang nicht mehr. Mit entsetzten Blick starrte sie in den leeren Raum vor sich als sie begriff was sie getan hatte, doch jetzt war es zu spät! Nun hatte sie doch noch geschafft was sie ursprünglich wollte, und lag jetzt zum zweiten mal vollkommen hilflos nackt gefesselt und geknebelt in diesem kalten Kellerraum gefangen auf den Boden fixiert da, und hatte dieses mal nicht die geringste Chance sich mit irgendwelchen Werkzeugen zu befreien weil es wegen ihrer Dummheit diesmal keine gab. Tina schloß die Augen, beruhigte sich und ihre hektische Atmung erst einmal und hoffte insgeheim das alles bloß ein böser Traum war wenn sie die Augen wieder aufmacht. Aber die Realität sah leider anders aus und holte Tina mit erbarmungsloser Härte auf den, im wahrsten Sinne des Wortes, Boden der Tatsachen zurück. Während sie sich in Gedanken noch selbst verfluchte wie sie bloß so saublöd sein konnte sich ein zweites mal in so eine ausweglose Situation zu begeben, testete sie unfreiwillig ihre Fesseln aus. Zu ihrem Bedauern hatte alles an ihrer Fesselung genauso funktioniert wie es geplant, und war um einiges strenger ausgefallen als gewollt. Tinas Arme waren jetzt beinahe bewegungsunfähig in dieser überstreckten Position auf dem Rücken fixiert, in der sie ihre Hände in die Schlingen gesteckt hatte. Ihre Handrücken reichten ein gutes Stück über die Seiten ihres Körpers hinaus, so das Tina mit ihren Fingerspitzen beinahe den Boden berühren konnte. Aber weil ihr das allein nicht gereicht hatte musste sie sich in dieser umgekehrten Zwangsjackenfesselung ja unbedingt noch an einen fest im Boden eingelassenen Ring anbinden, damit sie jetzt überhaupt keine Möglichkeit hatte sich auch nur ein winziges Stück vom Fleck zu bewegen. Der restliche Teil ihrer Fesselung war eine Hogtievariante der ganz speziellen Art. Technisch perfekt und absolut ausbruchssicher! Und unter anderen Umständen hätte Tina mit ihrer Schrittfesselung eine Menge Spaß haben können. Aber weil sie alles viel zu stramm gezogen hatte, wurde aus dem Seil das sich quer durch ihre Muschi spannte, statt einem Lust- eine echter Frustspender! Das hatte sich Tina echt anders vorgestellt, denn bei jedem stärkeren Zerren an ihren Fesseln zischte jedes mal ein undefinierbares Reißen durch ihren Unterleib. Es waren nicht direkt Schmerzen, aber es war auch weit davon entfernt sich angenehm anzufühlen. So vermied Tina schon freiwillig irgendwelche nutzlosen Befreiungsversuche zu starten, sie war sicher das es eh nichts brachte und nur an ihren Kräften zerrte, die sie sich wohl oder übel für eine ungewisse Dauer einteilen musste bis sie jemand findet und befreit. Was beim letzten mal dabei heraus gekommen ist hatte sie ja gesehen, aber so hatte sie gar keine Chance sich alleine wieder zu befreien. Zu ihrem Knebel gab es nicht mehr viel zu sagen, ausser das er für Tina jetzt schon die absolute Folter war. Und sie hatte keine Ahnung wie lange er sie dieses mal am Rande der qualvollen Erstickung halten würde. Sie versuchte ruhig und kontrolliert zu atmen so das es einigermaßen gut klappte, auch wenn sie das Gefühl hatte es würde mit jedem Atemzug immer ein kleines Stück schwieriger werden. So versuchte Tina auch garnicht erst um Hilfe zu schreien, das war nämlich nach ihrer Erfahrung mit diesem Klebeband mehr als sinnlos. Tina lag jetzt einfach nur resignierend da und harrte vollkommen hilflos in ihrer extremen Fesselung aus. „Vollkommen hilflos sein!“ Das war stets das Ziel gewesen das Tina im Laufe ihres Lebens mit Bondage angetrieben und erregt hatte. Doch in ihrer jetzigen Situation wusste Tina das sie nun endgültig übertrieben hatte und ihr das Glück dieses mal wohl nicht mehr helfen wird. Zu oft hatte sie es in der Vergangenheit schon heraus gefordert und jetzt war ihr Anspruch darauf einfach verbraucht. Dieses mal war sich Tina sicher nie wieder aus ihrem selbst verbockten Mist entkommen zu können. Vielleicht war es auch einfach nur Ironie des Schicksals das sie nun an dem Vermächtnis ihres verstorbenen Peinigers selbst zugrunde gehen sollte. Ironie des Schicksals, so konnte man es wirklich nennen und Tina hatte jetzt viel Zeit über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken…

Über sich selbst erstaunt das sie in ihrer aussichtslosen Lage so ruhig bleiben konnte und nicht eine Panikattacke nach der anderen bekam, lag Tina nur ganz still da und versuchte ruhig zu atmen. Der verdammte Knebel ging ihr inzwischen richtig auf die Nerven, aber selbst schuld dachte sie sich. Tina war jetzt bei völlig klarem Verstand und spielte im Kopf verschiedene Szenarien durch wie es wohl mit ihr weiter gehen sollte. Am liebsten wäre ihr natürlich gewesen, sie zerrt ein paar mal an ihren Fesseln und die Knoten springen von alleine auf. Aber das konnte sie wohl gründlich vergessen, denn dafür war sie im Laufe der Jahre zu sehr Profi geworden im Fesseln anlegen. Sie stellte sich vor was sie wohl für ein geiles, oder betrachtungsweise vielleicht sogar armseeliges Bild abgeben musste. Sie fragte sich wie es wohl für einen Aussenstehenden wirken musste, eine wunderschöne und erwachsene Frau, vollkommen hilflos gefangen in dieser erniedrigenden Fesselung auf dem Fußbden liegen zu sehen. Manch einer würde bestimmt alles dafür geben eine Frau wie sie, genau in dieser Situation zu besitzen und auszunutzen…da war sich Tina sicher. Aber es war niemand da, sie war ganz alleine und absolut niemand wusste das sie völlig nackt gefesselt und geknebelt in diesem Kellerloch gefangen saß. Unter Umständen könnte es sein das sie zwei bis drei Tage so ausharren musste. Sie konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen das man sie sofort in diesem Haus suchen würde wenn sie am nächsten Tag nicht zur Arbeit erscheint. Anderseits stand der Firmenbulli auch noch vor der Tür. Aber die Vorstellung so von ihrem Chef oder ihren Kollegen aufgefunden zu werden war ein Albtraum. Nein! Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Sie musste einfach versuchen sich doch irgendwie selbst zu befreien. Auch wenn sich Tina selbst nur schwindend geringe Chancen auf Erfolg einräumte, konnte sie nicht mehr einfach nur so daliegen und sich ihrem Schicksal ergeben. Ihr Kampfeswille war wieder erwacht, aber sie musste es ruhig angehen und sich nicht zu sehr anstrengen, allein schon bedingt durch ihren erstickenden Knebel…

Tina versuchte als erstes wie weit sie ihren Oberkörper anheben konnte. Sofort spürte sie den Druck an ihren Handgelenken als die Schlingen sich noch fester ins Fleisch drückten. Und als sie es noch ein Stück höher probierte, merkte sie wie ihre Arme schmerzhaft noch weiter über die Seiten gezogen wurden, so das es in ihren Schultern weh tat. So ging es schon mal nicht, aber irgendwie musste Tina etwas mehr Bewegungsfreiraum für ihre Arme kriegen. Also versuchte sie unter größter Mühe ihren verschnürrten Körper ein Stück nach vorne zu bewegen um das Seil ihrer Handfesseln dadurch etwas tiefer zu platzieren. Unbeholfen wand sich Tina auf dem harten Boden umher und versuchte sich mit ihren gefesselten Beinen nach vorne zu schieben. Doch das war nicht so einfach wie gedacht und Tina verfluchte sich das sie ihre Knie so stramm zusammengebunden hatte. Denn so waren ihre Beine völlig nutzlos für diese Aktion. Auch das Seil ihrer Schrittfesselung quittierte jede Bewegung mit einem unangenehmen Brennen zwischen ihren Beinen. Wenn der Strick nicht die ganze Zeit auf ihr Intimpiercing pressen würde, wäre es ein großes Stück erträglicher gewesen. Frustiert stöhnte Tina in ihren Knebel. Es konnte doch unmöglich wahr sein das sie sich nur so wenig rühren konnte?! Das wollte Tina so nicht akzeptieren und versuchte es nochmal. Und diesmal war sie bereit den Schmerz hinzunehmen, wenn sie ihrem Ziel dadurch nur ein Stück näher kommen würde. Also begann Tina ihre Beine jetzt langsam von einer Seite auf die andere zu wippen und versuchte die Bewegung nun über ihre Hüften irgendwie nach oben zu bekommen um sich nach vorne zu bewegen. Das Brennen in ihrem Schritt war echt schlimm und Tina musste die Zähne zusammen beißen, aber sie hatte das Gefühl es würde tatsächlich funktionieren. Zusätzlich versuchte Tina jetzt noch mit ihrem Oberkörper nachzuhelfen und schaffte es durch ihre schlängelnden Bewegungen millimeterweise nach vorne zu rutschen. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und kämpfte sich Stück um Stück voran. Ihr Plan schien tatsächlich aufzugehen, denn je weiter sie das Seil das sie an den Boden fixierte, hin in Richtung ihrer schmale Taille bewegte desto mehr Freiraum bekam sie für ihre Arme. Es war noch nicht viel, aber der Druck auf ihre Schultern durch die Überstreckung ihrer Arme ließ deutlich nach. Doch Tina musste sich zwischen durch auch wieder bremsen und ruhig Luft holen, denn ihr gehasster Knebel hatte nach wie vor nichts von seiner Wirkung eingebüßt und ließ es Tina deutlich spüren wenn sie es übertrieb…

Das Brennen in ihrer Muschi war erfreulicherweise auf ein erträgliches Mass gesunken, und ist dadurch zu einer süssen Qual geworden. Durch das gleichmäßige Ziehen ihrer gefesselten Füße an dem Seil, hatte sich so etwas wie ein stimulierender Rhytmus eingestellt. Und allmählich wurde es Tina warm und kribbelig zwischen den Beinen. Es hatte sich so langsam angeschlichen das sie es erst garnicht bemerkt hatte, aber jetzt fühlt es sich gut an, sogar sehr gut. Und je mehr sie an den Fesseln zog umso intensiver wurden das Gefühl. Tina konnte es nicht fassen, sie wurde tatsächlich geil. Die Schrittfesselung funktionierte also doch! Das ständige Winden in den Fesseln, das Zerren an den Stricken, und die Situation das sie nackt und hilflos im dunklen Keller eines fremden Hauses gefangen war, hatten Tina wohl unbewusst doch mehr erregt und inzwischen richtig heiß gemacht. Und jetzt wollte sie damit auch nicht mehr aufhören, denn wenn sie schon an diesem Ort fest saß wollte sie so wenigstes auf ihre Kosten kommen. Sich weiter windend schloß Tina ihre Augen und machte weiter mit ihren Füßen gleichmäßig an dem Seil ihrer Schrittfesselung zu ziehen. Ein weiterer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper und ließ ihn von den Zehen bis unter die Kopfhaut kribbeln. Es war so ein geiles Gefühl und Tina fühlte sich in ihren strammen Fesseln plötzlich so geborgen wie nie zuvor. Sie war gerade dabei eine völlig neue Erfahrung zu machen und kostete jede Sekunde davon voll aus. Sie konnte den Druck und die Stimulation zwischen den Beinen jetzt so steuern wie sie es haben wollte, und war dadurch jetzt in der Lage einen Orgasmus unglaublich langsam aufzubauen, an der Spitze des Höhepunkts zu halten oder kurz vorm kommen alles zusammenfallen zu lassen um wieder von vorne zu beginnen. Schwer atmend stöhnte sie in ihren Knebel und schaffte es dabei trotzdem kontrolliert zu atmen. Tina verbrachte so bestimmt die nächste halbe Stunde und vergass die ganze Welt um sich herum. Sie war komplett in ihreWelt aus Lust und völliger Hilflosigkeit eingetaucht. So etwas schönes hatte sie noch zuvor erlebt und hatte nun auch einen Punkt erreicht an dem sie endlich kommen wollte. Sie spürte richtig wie ihr der warme Saft nur so aus der Muschi triefte. Die Schübe die ihren Körper in immer kürzeren Abständen überkamen wurden immer stärker und Tina atmete schwer durch die Nase. Es dauerte nicht mehr lange, bald war es soweit. Tina windete sich jetzt noch stärker in den Fesseln um ihre Erregung noch weiter zu steigern. Gleich war es soweit, sie konnte die Ziellinie vor ihrem geistigen Auge schon sehen. Dann folgte die erste Welle, dann die zweite die noch stärker war, dann die dritte die noch mal alles toppte dann…und dann mit einem mal brach es aus Tina heraus wie ein Vulkan. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte in ihren Knebel, bäumte ihren Körper auf und zappelte in ihren Fesseln, an denen sie so heftig zog das sie gleich zerreissen mussten. Tina war wie weggetreten und der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Immer weiter zog sie mit den Füßen an dem Seil und stimulierte sich ständig weiter. Sie riss und zog mit aller Kraft an ihren Handfesseln und bewegte sich dabei hin und her. Dann baute sich erneut eine Welle in ihrem Körper auf, die sich wieder so heftig in einem zweiten Orgasmus entlud, der Tina wieder schreien und zappeln ließ. Wäre sie nicht gefesselt gewesen hätte sie sich wahrscheinlich noch verletzt. Doch dann passierte das Unfassbare, denn mit einem letzten kräftigen Zerren an ihren Handfesseln riss das Seil unter ihrer in der Mitte durch. Ihre Arme schnellten ruckartig zur Seite und hinterließen einen stechenden Schmerz in ihren Schulterblättern…

Tina wusste garnicht wie ihr geschah und sie nahm erst langsam ihre Arme wieder vom Rücken und drückte sich dann mit den Händen ein Stück auf. Sie schwebte immer noch auf den abklingenden Wellen des geilsten Orgasmus den sie erlebt hatte, so daß das Reißen in ihren Schultern erstmal Nebensache war. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ließ völlig erschöpft und klatschnass geschwitzt ihren Kopf hängen, und schnaufte angestrengt durch die Nase. Sie konnte noch garnicht wieder klar denken, und nur sehr langsam kam die Tatsache in ihrem Kopf an das sie wieder frei war. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, war das erste das sie tat dieses verdammte Klebeband von ihrem Gesicht zu ziehen. Erst machte sie ihre Nase frei damit sie wieder vernünftig atmen konnte, und quälte sich dann vorsichtig den Rest von ihrer Haut. Dieses mal klappte es etwas besser, denn zum einen hatte sie ihr Gesicht morgens noch eingecremt und sie hatte es nicht wie beim letzten mal davor stundenlang auf der Haut kleben, so das es zwar immer noch sehr schwer abging aber bei weitem nicht so stark brannte. Als sich Tina dann endgültig von ihrem Knebel befreit hatte, knüllte sie ihn zu einem Ball zusammen und feuerte ihn in die nächste Ecke. Sie atmete tief ein und aus und war so erleichtert darüber, das sie sogar die trockene muffelige Luft in diesem Keller als wohltuend empfand. Als nächstes löste Tina die Schlingen von ihren Handgelenken und schaute sich das zerrissene Seil ungläubig an. Es war genau in der Mitte, dem Stück welches durch den Ring im Boden gezogen wurde, komplett aufgeribbelt. Tina schaute sich den Ring genauer an und tastete ihn mit den Fingern ab. Und tatsächlich, an einer Stelle war das Metall, wahscheinlich durch Rost so scharfkantig geworden, daß das Seil durch die ständige Reibung irgendwann zerfetzt wurde. Das war dann wohl ihr Glück gewesen und sie schaute sich noch die anderen Ringe an die dicht daneben lagen, und stellte entsetzt fest das diese alle von innen komplett glatt waren. Wenn sich Tina an einen von denen gefesselt hätte, wäre sie so nicht mehr aus ihren Fesseln heraus gekommen. Das Glück schien sie also auch diesmal nicht im Stich gelassen zu haben. Jetzt wo sie endlich erkannte wieviel Glück sie bei ihrem missglückten Abenteuer wieder hatte, machte sich eine unglaubliche Erleichterung in ihr breit die Tina die Tränen über die Wangen laufen ließ. Während sie ihren Freudentränen freien Lauf ließ, machte sich Tina nun daran auch den Rest ihrer Fesseln zu lösen. Sie legte sich noch einmal auf den Bauch, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Fußfesseln, und löste den Knoten der ihre Schrittfesselung mit ihren Beinen verbunden hatte. Ein gutes Gefühl die Beine endlich wieder durchstrecken zu können. Dann löste Tina vorsichtig das Seil ihrer Schrittfesselung, auf die gleiche Weise wie sie es sich auch angelegt hatte. Als sie auch diesen Teil ihrer Fesseln los war, widmete sich Tina nun der Befreiung ihrer Beine. Sie befreite erst ihre Oberschenkel und dann ihre Knie von den etlichen Metern Seil, die sich in der Zeit in der sie gefesselt tief ins Fleisch gegraben hatten und deutliche Fesselspuren hinterließen. Als nur noch ihre Füße verschnürrt waren rutschte Tina wieder zu den Kisten rüber und suchte die Zange für den Kabelbinder an ihren großen Zehen. Aber sie war nicht zu finden. Dann fiel es Tina wieder ein, sie hatte das Werkzeug beim letzten mal wieder zu den anderen Sachen gesteckt. Also musste sie wohl oder übel nackt, mit gefesselten Füßen in den Werkzeugraum hoppeln um die Zange zu bekommen. Tina versuchte sich aufzurichten und war im ersten Moment recht wackelig auf den Beinen. Die Fußfesseln saßen wirklich bombenfest und jede kleine Bewegung schmerzte unerträglich an ihren Knöcheln. So ging es also schon mal nicht, aber sie brauchte das verdammte Teil sonst konnte sie sich nicht befreien…

Auf die Idee sich erst ihre Fußgelenke zu befreien und dann nur noch mit den zusammengeschnürrten Zehen nach nebenan zu springen kam Tina nicht. Scheinbar war sie im Kopf wohl doch noch nicht ganz da. So entschied sie sich auf dem Hintern und mit den Beinen sich Stück für Stück über den Boden zu robben um in den Raum nebenan zu kommen. Während Tina so über den Flur kroch und dann die Treppe hochschaute, dachte sie sich was für ein bescheuertes Bild sie jetzt abgeben musste wenn sie jemand so sehen würde. Also beeilte sie sich noch mehr und stemmte sich dann im Werkzeugraum angekommen wieder auf ihre Beine, suchte sich die Zange raus und konnte endlich ihre Zehen und abschließend auch ihre Füße befreien. Tina rieb sich behutsam über ihre geschundenen Gelenke und ging mit dem Seil in der Hand wieder zurück in den Fesselraum. Im Flur blieb sie kurz am Treppengeländer stehen und schaute wieder auf den langen Strick in ihren Händen. Für einen Moment spürte sie wie ihr Herz wieder anfing zu pochen und ein seltsames Kribbeln stellte sich ein als sie sich vorstellte wie es wäre, stehend an dieses Teil gebunden zu sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf und ging weiter in den Raum zurück. Nein, vom Fesseln hatte Tina erstmal die Nase voll. Dieses mal war ihr eine Lehre gewesen. Tina suchte jetzt ihre Sachen wieder zusammen, die sie zuvor achtlos in die Ecken geworfen hatte und zog sich dann erst wieder an. Nachdem sie sich etwas hergerichtet hatte, schaute sie noch einmal auf die ganzen Seile die noch auf dem Boden lagen. Sie dachte kurz nach und überlegte sich, das egal was sie mit den Fesseln hier erlebt hatte, es schade wäre sie einfach so hier zurück zu lassen. Also beugte sich Tina herab, räumte alles zurück wo es hingehörte und verließ mit den beiden Kisten im Arm den Kellerraum und ging die Treppe hoch. Tina musste kurz die Augen zusammenkneifen als sie die Haustür öffnete und wieder ins helle Tageslicht blickte. Sie suchte den Bullischlüssel aus ihrer Tasche, brachte dann erst die beiden Kisten in den Wagen bevor sie noch einmal zurück ging um ihre Taschen zu holen die noch im Flur standen. Ohne zurück zu blicken schlug sie die Haustür zu, ging zum Bulli, packte ihre Taschen mit ein und setzte sich hinters Steuer. Dann warf sie doch noch einmal einen Blick auf das Haus, das sie wohl ihr Leben lang nie vergessen wird und fuhr dann langsam los. Tina wollte jetzt nur noch nach hause und schön warm duschen. Durch den harten Boden auf dem sie die ganze Zeit gelegen hatte, taten ihr richtig die Knochen weh. Aber auch das Reißen in ihren Schultern sollte sie mindestens für den Tag noch begleiten und sie daran erinnern was sie getan hatte…

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Die Tante meiner Freundin. (Wahre Geschichte)

Es war mitte Juni, meine Freundin und ich sind jetzt 3 Jahre zusammen und im letzten jahr heiratete ihre Schwester, viele Leute waren eingeladen.
Ihe Familie ist groß weswegen ich bei weitem noch nicht alle kennengelernt habe.
Die Hochzeit fand auf dem Bauernhof der Großeltern statt, und als wir ankamen sah ich erst wie groß die Familie ist. Die sehr schön geschmückte Scheune war schon gut gefüllt und ich fühlte mich etwas unwohl in meiner Haut, hatte das gefühl das alle auf mich starrten.
Meine Freundin bemerkte das und sagte das sie mich jetzt denjenigen vorstelle die ich noch nich kannte. Es waren einige denn der großteil der Familie lebt in Norddeutschland.
Mitunter war da auch ihre Tante dabei. Ein mega geiles Weib.
Das die Mädels aus der Familie allesamt wohlproportioniert sind konnte ich nur erahnen denn meine Freundin, ihre Mutte und Schwester sind wie man so schön sagt Rubensfrauen. Nicht fett sondern Frauen mit schönen Rundungen. Und Allesamt megagroße Titten.
Manchmal wenn man sich mal zum essen oder kaffee getroffen hatte und alle 3 dabei waren wußte ich gar nicht auf welche Titten ich zuerst und zuletzt glotzen sollte.
Meine Freundin und ihre schwester haben beide Körbchen größe DD, doch die Mutter topt das mit mindesten G.
Also richtig massiv.
Doch als ich die Tante sah wurde meine vorahnung bestätigt. Sie sah mich an und stellte sich mir mit Veronika vor. Ich wollte ihr die hand geben und mich auch vorstellen, da umarmte sie mich und gab mir links und rechts einen wangenkuss und sagte du musst der Freund meiner Nichte sein. Was ein wahnsinnsgefühl das war ihre mächtigen titten so nah zu spüren.
Sie hatte ein geiles Kleid an und ihre riesentitten quellten aus ihrem ausscnitt der wirklich nicht klein wahr nur so herraus. Was mir sehr gefiehl. 😉
Ich unterhielt mich recht gut mit ihr und ich lernte sie kennen.
Sie merkte sofort das ihre körperlichen reize mich geil machten und sah wie sich mein Schwanz in der Anzughose abzeichnete.
Ich konnte meine augen einfach nicht von ihren megatitten abwenden und sie kicherte nur und sagte das ihre augen etwas weiter oben wären. Ich muss rot angelaufen sein denn sie sagte ich solle mich dafür nicht schämen, anscheinend gefällt dir der anblick ja, wenn ich mir deine Beule in deiner Hose so betrachte, und zwinkerte mir zu.
Wie zur Salzsäule erstarrt, bekam ich keinen ton mehr raus. Was war das denn jetzt dachte ich mir.
Meine Freundin quatschte mit ihren Cousins die sie auch lange nicht mehr gesehen hatte. Ich ging zu ihr gab ihr einen kuss und holte mir erstmal was zu trinken.
Bald darauf machte das Brautpaar eine rede und bedankte sich für das zahlreiche erscheinen und eröffnete das Buffet.
Es gab reichlich und ich ging mit meiner Freundin und wir holten uns was zu essen.
Veronika stand vor uns in der reihe und ihr geiler arsch wackelte beim laufen so geil das ich wieder eine latte bekam.
Sie wusste das ich hinter ihr war und ich weiß nicht ob es absicht war oder ungewollt, fiehl ihr etwas auf den Boden und sie bückte sich. Das kleid schob sich beim bücken etwas hoch und man sah das sie halterlose und Strapse anhatte. Ich wurde immer geiler.
Asl wir unser essen hatten fragte sie uns wo wir sitzen würden denn es wurden keine Platzkarten verteilt und wir setzten uns wo platz war. Sie saß mir gegenüber was mir wieder sehr gelegen kam. Ihre Titten waren ein wahrer Eyecatcher.
Wir aßen und unterhielten uns und plötzlich spürte ich etwas was unter dem tisch zwischen meine beine durchwühlte. Ich zuckte zusammen und sah zu veronika rüber und sah wie sie zwinkerte und mit gespitzter zunge über ihre lippen leckte. Ich dachte mir was ein verdorbenes Luder und wurde so richtig rattig. Sie hatte ihre highheels ausgezogen und spielte mit ihren zehen an meinem Schwanz.
Viele dinge schossen mir durch den kopf, sollte ich die Sau ficken und meine Freundin betrügen??? War etwas durcheinander.
Meine Freundin hatte dies alles nicht mitbekommen was mich wunderte denn es war meiner meinung nach sehr auffällig.
Wie dem auch sei sie stand auf und sagte das sie sich jetzt zu ihrer Schwester setzen will und ob ich mitkommen würde. Ich sagte das ich mich noch etwas mit ihrer Tante unterhalten würde und käme dann nach.
Geil wie ich war stand ich auch auf und bot ihr an einen verdauungs Spatziergang zu machen.
Ohne viel darüber nach zu denken streckte sie mir ihre hand, die sie unter dem tisch hervorholte entgegen. Ich half ihr aufstehen und merkte das ihre hand extrem nass war. Sie wischte die nässe an meiner hand ab und flüsterte mir zu, koste mal das ist ein kleiner vorgeschmackund beweis wie geil ich auf dich bin.
Wie gelähmt führte ich meine hand zum Mund und leckte über die nasse stelle. Es roch so geil nach fotze und der geschmack was süä und salzig zugleich.
Hat die sau sich doch tatsächlich ihre Fotze unterm tisch gewichst.
Ich hatte jetzt nur noch ficken im kopf und wir verschwanden im Feld.
Wir hatten uns einen großen Heuballen ausgesucht und fingen an uns heftig zu küssen.
Ich knetete ihr riesen titten und befreite sie aus ihrem engen gefängnis. Durch ihre massiven größe hingen sie und ihre vorhöfe ware tellergroß und dunkel. Und ihre zitzen waren knüppelhart und ich leckte und saugte sie gierig.
Ich fuhr mit meiner hand unter ihr kleid und merkte das die Sau kein höschen anhatte und griff in einen busch. Ich schreckte kurz zurück denn dami hatte ich nicht gerechnet. Die sau war nicht rasiert. Deshalb auch der geile geruch.
Ich zog ihr kleid aus und befahl ihr sich hinzulegen. Sie spreitzte ihre beine und präsentierte mir ihr häriges Fickfleisch.
Ich steckte ihr meine Zunge in die Fotze und schlabberte ihren Fotzennektar. Es schmeckte himmlisch geil.
Sie stöhnte und befahl mir einen finger in ihren arsch zu stecken, was ich tat und kaum drinne kam sie zum ersten mal heftig zum Orgasmus.
Ich hörte auf zu lecken und fingerte sie direkt weiter. Immer schneller und heftiger, sie wimmerte und plötzlich schrie sie laut und soritzte im hohen bogen ab. War das geil. Hatte dies noch nie erleben dürfe.
Sie keuchte und sagte das ich eine geile sau wäre, denn sie hatte zuvor auch noch nie gesquirtet.
Irgendwie machte mich das stolz und ehe ich mich versah hatte sie auch schon meinen Schwanz befreit und lutschte und saugt gierig an ihm. Ich stöhnte denn sie hatte ihn kommolett verschluckt. Sie würgte paarmal bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und fing an ihn heftig zu blasen.
Es dauerte nicht lange und ich schoß ihr meine Sacksahne tief in ihre kehle und sie schluckte gierig alles runter.
Erschöpft von dem anbgang setzte ich mich auf die wiese. Sie sagte sie müsse mal für kleine mädchen, und ich sagte ihr tu dir keinen zwang an.
Verdutzt fragte sie mich wie ich das meinte , und ich fragte sie ob sie auf ns stehen würde. Sie sagte klar, stehe ich total drauf.
Kaum ausgesprochen stand sie breitbeinig über meinem Schwanz und pisste los. Erst tröpfchenweise und dann ein kräftiger strahl. Es war ein geiles gefühl ihre warme pisse auf meinen langsam wiiedwr harten schwanz zu spüren.
Plötzlich bewegte sie ihr becken sodas ihr goldener strahl in richtung meiner brust ging.
Und schließlich traf der warme strahl mein gesicht. Was ein geiles gefühl und ich öffnete den Mund und ihre geile pisse schoß in meinen mund.
Sie sagte jaaa du kleine geile drecksau schluck meine pisse.
War erstaunt über mich selbst aber die Frau war einfach nur geil und ich hätte in diesem Moment ALLES mit mir machen lassen.
Als sie fertig gepisst hatte sagte sie ich soll ihre fotze sauberlecken was ich tat.
Nun wollte sie ficken und nahm meinen schwanz und lutschte ihn hart.
Los fick mich jetzt endlich befahl sie und ich setzte meine pralle eichel an ihrer fotze an und stieß ihr meinen prallen fickkolben in ihr haariges Fickfleisch und fickte sie hart. Jaaaaa gib es mir schrie sie und kam erneut zu einem geilen Orgasmus.
Sie zog ihr becken zurück und kniete sich hin und streckte mir ihren arsch entgegen und sagte das ich ihr arschloch nass lecken soll, denn sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Rosette spüren. Gesagt getan steckte ich ihr meine zunge in den Arsch und leckte sie geil nass.
Sie flehte nun das ich ihr meinen schwanz reinstecken solle und ich fickte sie nun anal. Was ein enges arschloch dachte ich mir und es dauerte nicht lang bis ich ihr meine 2 ladung schwanzsahne in ihren darm spritzte.
Sichtlich erschöpft rauchten wir eine zigarette und gingen zurück zur hochzeit.
Ich hatte schiss das meine freundin etwas merkte und um das abzuwenden verschwand ich sofort im Bad und wusch mich damit sie unseren fickduft nicht bemerkt.
Was ein geiles erlebnis das war.

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Von meinem Onkel angelernt

Von meinem Onkel angelernt.

Ja, ich hatte es sehr Früh erlebt und gerne sofort mitgemacht! Es war mehr Neugierde aber da ich ja schon wichste, auch etwas junge Geilheit!
Ich fing so mit X an meinem kleinen im Bad und auch im Bett zu reiben, da ich immer schöne Gefühle bekam.
Es war ein Einschlafritual, wobei auch meine Drei Jahre ältere Schwester etwas mitbekam, denn wir lagen im Ehebett.
Meine Eltern hatten Messegäste wodurch es Platzmangel gab.
So bemerkte sie auch mein heimliches wichsen und wollte das mal sehen. Naja es kam zum gegenseitigen anfassen wobei es aber immer nur schönes Gefühl gab, aber zu Mehr traute sie sich nie.
Ich spritzte ja noch nicht.

Es war dann mal im Sommer in den Ferien als ich hinter unserem Haus wieder etwas wichste. Plötzlich stand mein Onkel neben mir und meinte so was auch gerne zu machen. Ich war sehr erschrocken da ich zu vertieft war und ihn nicht bemerkte. Er sagte dann es gäbe aber schöneres und wenn ich wolle sollte ich einmal Samstags in seinen Kleingarten kommen, den ich ja kannte und der am Stadtrand lag.
Er würde mir dann dort schöneres zeigen, aber ich solle es keinem verraten sondern nur meine Mama fragen ob ich zu ihm kommen darf.
Na ja, Mama sagte sofort Ja denn es war ja ihr Bruder und außerdem könnte ich da viel Obst essen.
Also fuhr ich am kommenden Samstag zu ihm.
Er freute sich sehr über mein Kommen und zog mich in seine Sitzecke, die mit hoben Sträuchern umgeben war. Bank, Tisch und Stühle waren da und er holte sofort etwas zum trinken.
„Siehst du, hier sitze ich gerne nackt in der Sonne und genieße die Ruhe“
„Hier kann keiner sehen was ich mache. Naja, hier wichse ich auch gerne zur Entspannung“.
„Es gefällt mir genau so wie dir an meinem Schwanz herum zu spielen!“
Dabei drückte er als an seiner kurzen Hose herum und ich sah schon eine dicke Beule.
„Wir haben ja das Gleiche, wollen wir uns auch ausziehen und in die Sonne setzen“?
Dabei zog er schon seine kurze Hose aus und ich sah seinen dicken langen Schwanz. Wow, der hatte so Maße wie mein Unterarm.
„Komm mach dich auch nackt ist so viel schöner in der Sonne“, meinte er.
Ich zögerte noch etwas aber als er sich anfing etwas zu wichsen, wurde ich geil und zog meine Hose auch herunter.
„Na siehst du jetzt zeigen wir beide was wir haben und deiner gefällt mir echt gut&#034. Ich wurde etwas Stolz und merkte auch wie ich steif wurde.
Da zog er mich zu sich auf seine Schenkel.
Sein dicker steifer Schwanz steckte von hinten zwischen meinen Beinen und drückte gegen mein Säckchen.
Da griff er um mich herum und fing an mich zu wichsen.
Ich wurde sofort geil und ließ es ihn gerne machen!
Dabei spürte ich seinen dicken Schwanz an meinem Po und Damm immer härter werden. Er schob mich beim wichsen vor und zurück, so daß ich immer über seinen steif gewordenen Schwanz rutschte und dann stöhnte er auf und ich wurde ganz Nass zwischen meinen Schenkeln.
Auch mich überkam es ganz wild und ich zuckte und bebte und merkte wie mein Schwänzchen schon etwas weh tat.
Ich rutscht wieder von seinen Schenkeln und er meinte,“ na hat es dir auch gefallen, so was müssen wir viel öfter machen ich freue mich so einen süßen geilen Buben zu haben&#034.
Wr machten es in der Schulferienzeit fast jeden Samstag, wenn ich zu ihm in den Kleingarten bin.
Ich sollte aber ja keinem etwas erzählen, woran ich mich auch gerne hielt!

Ich war schon richtig Süchtig danach seine Hand zu spüren, weil die mir viel schönere Gefühle machte als ich selber.
Was ich aber nicht wusste war, das mein Onkel einige Freunde hatte welche auch gerne mit einem Buben spielten und es mochten, wenn sie die Junge Geilheit sahen.
Ich ging einige Male zu meinem Onkel und Mama freute sich, daß es mir dort so gefiel.
Es war wiedermal ein Samstag wo wir beide nackt in der Laube saßen und an unseren Schwänzen herumspielten.
Mein Onkel hatte gerade meinen steif stehenden in den Mund genommen, also ich eine Bewegung an der Laube bemerkte.
Es stand ein älterer Freund vom Onkel im Eingang der Laube und hatte seinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste den.
„Na das schaut ja echt geil aus, euch zuzusehen, vor allem wenn der Junge schon so was mag“, sagte er.
Mein Onkel meinte zu ihm, &#034 ja du der ist sehr willig und schon ganz geil und bald wird er auch meinen Schwanz lutschen&#034.
&#034Na dann kannst mich ja auch mal wichsen und meinen Schwanz in deiner kleinen Hand haben&#034, sagte der Freund zu mir.
Er setzte sich schnell hin und zog sich auch ganz aus.
Oh man hatte der einen langen Schwanz, den man nicht gleich in seiner ganzen Länge sehen konnte als er noch Hosen anhatte.
Beherzt griff ich danach und spürte die Härte, die wie ein Knochen war.
&#034Komm leck mal vorne an der Spitze das habe ich sehr gerne&#034, meinte er. Aber sowas traute ich mich nicht, denn da kam ja Pipi heraus.
Weil es mit mir nicht so geil wurde, setzte er sich neben meinen Onkel und beugte sich herunter um den Schwanz meines Onkel zu lutschen.
&#034Ja Otto zeig es dem kleinen wie man einen Schwanz saugt der weiß noch nicht was das für schöne Gefühle gibt&#034.
Ich sah zu wie die Beiden sich lutschten und wichsten und rieb dabei auch meinen kleinen.
Dann staunte ich doch unheimlich, denn der Freund kniete sich auf die Bank und hielt dem Onkel seinen Arsch hin. Ich sah wie das Loch zuckte und mein Onkel setzte seinen dicken Schwanz an und drückte den ohne Probleme hinein.
&#034Fick mich geil, du weißt ja wie ich es gerne habe, zeig dem Buben was Männer geiles machen können&#034, sagte er unter hecheln.
Mein Onkel ruckte mit seinem Unterleib immer schneller vor und zurück und sein dicker Schwanz verschwand ganz im Loch den anderen.
&#034Schau kleiner so ficken Männer und es wird auch für dich mal schön werden, wenn du dich auch mal ficken läßt&#034, sagte der Freund stockend.
Ich konnte nicht mehr wegsehen und rieb meinen kleinen, der knallhart war, wie ein verrückter.
Mein Onkel sagte ich solle mich auch auf die Bank stellen damit er mich lutschen kann und das machte ich sofort, weil ich wußte wie schön das ist.
Ich sollte dann etwas später auch noch den Schwanz seines Freundes wichsen und es war einfach super was wir machten.
Ja so ging es in den Schulferien einige schöne Samstage.
Meine Mama fragte auch nie was ich da alles mache, denn sie freute sich ja wenn ich zum Onkel ging.