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Auf dem Bau

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

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Und dann kam Nina…(6)

Am nächsten Morgen sitze ich auf meiner Terasse und genieße bei einer Tasse Kaffee die frühlingshafte Luft. Eigentlich hatte ich vor dabei Zeitung zu lesen, aber ich schaffe noch nicht einmal die erste Seite. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Ich muss ständig an Nina denken und den leckeren Nachtisch von gestern. Im Prinzip kennen wir uns gar nicht, denn viel geredet haben wir bisher nicht miteinander. Wozu denn auch? Denn alles an ihr lässt mich auf die ein oder
andere Art geil werden. Und es ist nicht nur ihr scharfer Körper, sondern auch ihre offene, direkte Art. Nina liebt Sex und steht dazu. Endlich lerne ich mal so eine Frau kennen und dann sieht sie nicht nur gut aus, sondern hat auch noch so geile süße Tittchen, einen Hintern, wie ich ihn mag und nicht, dass ich es vergesse: eine dauergeile, nasse Muschi, die direkt aus meiner Phantasie zu kommen scheint. Oh man, diese Gedanken machen mich jetzt schon wieder geil. Aber nein, reiß dich zusammen! Erst mal schauen, wie sich das ganze entwickelt und nicht gleich am Anfang übertreiben. Plötzlich klingelt mein Telefon und beendet abrupt meine Gedankenfetzen.
“Ja?”
“Hi Michael, hier ist Nina. Ich hoffe, ich störe dich nicht gerade bei irgendwas?”
“Nein, ganz und gar nicht. Was gibt’s denn?”
“Ich habe hier ein kleines Problem und könnte deine Hilfe gebrauchen. Hast du kurz Zeit?”
“Ja klar. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes?”
“Nee, keine Sorge. Komm einfach rüber, dann zeig ich’s dir. Die Tür ist offen.”
“Alles klar. Bin schon auf dem Weg. Bis gleich.”
Ich ziehe mir nur noch schnell eine Trainingshose über die Boxer-Shorts und gehe hinüber. Im Haus meiner Nachbarin angekommen, kann ich Nina weder sehen, noch hören. “Nina?” – “Hier oben. Komm einfach rauf.”
Auf der letzten Stufe höre ich ein “Hier” aus einem der Zimmer und folge der Stimme. Und da ist sie. Nina. Alle Viere weit von sich gestreckt, liegt sie splitterfasernackt auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Mit diesem herrlichen Anblick habe nun überhaupt nicht gerechnet und frage zögernd, fast ungläubig: “Okay, und das ist jetzt dein Problem?” – “Ja. Es ist, als hättest du die letzten Tage meine Muschi aus dem Winterschlaf geholt und sie hat jetzt ganz großen Hunger. Hast du vielleicht ne Idee, was man da machen kann?” Dabei sieht sie mich mit diesem unschuldig-frechen Blick an, den ich schon kenne.
“Da hast du Glück. Ich habe das Notfall-Set für hungrige Muschis zufällig dabei. Direkt servieren könnte ich Zunge und Finger-Sticks. In wenigen Augenblicken dürfte auch Schwanz soweit sein. Was darf’s denn sein?” – “Nur das Hauptgericht.
Praller, harter Schwanz!” Wie auf Befehl ziehe ich mich aus und erledige fast nebenbei die letzten Handgriffe der Zubereitung. Dazu ist eh nicht mehr viel nötig, da allein schon der Anblick dieses notgeilen Luders, mit den weit geöffneten Schenkeln und der schon leicht sabbernden Muschi, meinen Schwanz fast servierfertig aus der Hose springen lässt. Während ich auf das Bett steige, frage ich sie gtrinsend: “Du weißt schon, dass du die geilste Sau bist, die ich
kenne?” Jetzt muss auch Nina leicht grinsen, doch sie erwidert nur: “Danke. Und jetzt fick mich!”
Ihre Muschi ist schon wieder (oder immer noch) so nass, dass ich meinen harten Ständer ohne Probleme mit einer Bewegung in ihr Loch stoße. Dann ziehe ich ihn mit derselben Geschwindigkeit wieder heraus. Genau so wieder rein, bis zum Anschlag und wieder raus. Das mache ich ein paar Mal. Jedes Mal begleitet von einem lustvollen Stöhnen Ninas. Doch allzu lange kann ich dieses Spielchen nicht machen. Dafür hat mich diese ganze Situation viel zu geil gemacht. Endlich ficke ich sie, wie sie es verlangt hat. Mit harten, gleichmäßigen Stößen stopfe ich das vor purer Geilheit überquillende Fickloch. Immer hart und immer bis zum Anschlag. Dabei erhöhe ich hier und da das Tempo, wobei Nina jetzt schon nach Luft hechelt. Sie will gefickt werden? Also wird sie gefickt! Wie von Sinnen rammle ich sie nun und stoße ihr meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Aber ich spüre, dass ich das auch nicht ewig so machen kann, sonst schieße ich ihr mein Sperma gleich bis in die dunkelste Ecke ihrer Fickhöhle. Doch dann schreit Nina plötzlich ihren Höhepunkt mit einem langen, schrillen Ton aus sich heraus und ihr ganzer Körper windet sich unter mir und versucht meinem Fickstab zu entkommen, der sich nach wie vor mit voller Größe und Wucht in sie hineinbohrt. Kurz bevor ich auch komme und in ihr abspritze, schafft Nina es, mich von ihr wegzudrücken. Nach Fassung ringend und nach Luft japsend, stammelt sie in meine Richtung: “Komm her und schieb ihn mir in den Mund. Das war so geil, dass ich ihn komplett auslutsche, bis nur noch der schlaffe Rest übrig ist.” Na wenn das so ist. Da habe ich auch nichts dagegen 😉 Also rutsche ich über Nina hinweg und schiebe ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ohne Zögern beginnt sie daran zu lutschen und schlecken. Nebenbei leckt sich ihre Zunge durch die dicke, schleimige Schicht Mösensaft, von dem mein Ständer komplett überzogen ist. Natürlich dauert es nicht mehr lange, bis ich meine eigenen Säfte nicht mehr zurückhalten kann. Mich überkommt ein verdammt heftiger Orgasmus und spritze ihr
meinen Saft in den Mund. Gleich den ersten Schwall Sperma, den Nina auf ihrer Zunge schmeckt, kommentiert sie mit einem langen Mmmmmhhhhh. Jedoch ohne dabei ihre Lippen zu öffnen, geschweige denn, mit dem gierigen Lutschen und Saugen
aufzuhören. Das ist … oh Gott … so unglaublich geil. Dadurch spritze ich zwar nicht mehr, aber das Kribbeln in meinem Schwanz hält dieses Mal so lange an, wie noch nie zuvor. Und tatsächlich, erst als sie spürt, dass mein Schwanz etwas weicher wird, öffnen sich ihre Lippen. Wie von ihr versprochen, gleitet aus ihrem Mund nur noch ein wachsweicher, ausgelutschter Schwengel. Glücklich und völlig befriedigt, lasse ich sie auf dem Bett zurück und ziehe mir meine Klamotten an. An der Tür drehe ich mich zu ihr um und verabschiede mich mit den Worten: “Ich habe gleich leider noch einen Termin. Am besten gehst du demnächst duschen und ruhst dich dann aus. Nachdem ich ich jetzt weiß, dass du durch und durch verdorben und geil bist, komme ich heute Mittag um drei wieder her und hole mir meine Portion Muschisaft ab. Ich hoffe, bis dahin hat sich auch mein Schwanz vollständig erholt. Dann schauen wir mal, was uns zwei notgeilen Dingern sonst noch so einfällt.”
Ohne eine Reaktion oder Antwort von Nina abzuwarten, verlasse ich das Zimmer und gehe nach Hause. Ich habe keinen echten Termin, aber auch ich will und muss mich erst einmal duschen und wieder zu Kräften kommen. Vermutlich hätte Nina nichts
dagegen gehabt, wenn ich gemeinsam mit ihr unter die Dusche gegangen wäre, aber für diese Gelegenheit schwebt mir eine ganz bestimmte Phantasie im Kopf herum und die hätten wir jetzt garantiert nicht erfüllen können…Also, ab ins Bad und dann entspannt darüber nachdenken, was heute Mittag um drei denn überhaupt geschehen soll …..

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Meine Mutti I

Es begann an einem Tag im Frühling – fast wie jeder andere. Seit einem halben Jahr war ich jetzt in der Lehre. Es war zwar strenger als die Schule aber es gefiel mir so ganz gut.

An dem Tag, es war Donnerstag, hatte ich Gewerbeschule. Normalerweise haben wir die letzten beiden Lektionen bis 17.00 Uhr noch Betriebswirtschaft. Doch diesmal war unsere Lehrerin terminlich verhindert, die beiden Stunden fielen aus und somit hatten wir bereits kurz vor 3 Uhr Feierabend.

Mit einer Hochstimmung traf ich also wenig später zu Hause ein. Das Haus schien leer und verlassen. Wahrscheinlich war die Mutter grad beim einkaufen oder so dachte ich. Also wollte ich nach oben in mein Zimmer. Doch schon auf der Treppe hörte ich seltsame Geräusche. Es raschelte und knarrte und jrgendwie waren auch dünne Stimmen dabei. Ich hielt inne und lauschte genauer. Und tatsächlich, die Geräusche kamen von einem der oberen Zimmer. Im ersten Moment durchzuckten mich Gedanken von Einbrechern. Aber ich wollte nicht die Polizei alarmieren um dann festzustellen dass sich nur eine Katze oder so verirrt hatte. Das wäre zu peinlich gewesen.
Also schlich ich weiter nach oben. Die Geräusche kamen aus dem Elternschlafzimmer. Die Türe war ein so grossen Spalt geöffnet dass ich relativ unbemerkt durchschielen konnte. Was ich da sah schockierte mich fast noch mehr als die Vorstellung der Einbrecher.

Auf dem Bett lag meine Mutter, jrgendein Mann auf ihr drauf zwischen ihren Beinen und mühte sich sichtlich ab mit den letzten Bewegungen.
Wieder war der erste Gedanke: „meine Mutter wird vergewaltigt“ und ich wollte sofort dazwischen. Aber grade noch realisierte ich dass dieses Spiel nicht nach Vergewaltigung ausschaute. Meine Mutter hatte ihre Beine um ihn geschlungen und es schien auch sonst nicht so als würde sie sich wehren.
In meinem Hirn hämmerte es, und noch bevor ich zu ende abwägen konnte ob ich eingreiffen sollte, stöhnte der Mann auf und brach dann über ihr zusammen. Offenbar war es ihm soeben gekommen.

So schnell und leise wie möglich in der ganzen Aufregung, verliess ich wieder das Haus und wartete eine Strasse weiter, von wo aus ich Blick auf unsere Haustüre hatte. Und es dauerte auch nicht lange, da öffnete sich die Tür einen Spalt weit und ein Mann, der so unverdächtig ausschaute wie ein Versicherungsvertreter, verliess das Haus.

Beim Abendessen dann getraute ich meine Mutter erst kaum anzuschauen. Sie verhielt sich wie sonst und hatte bestimmt nicht mitbekommen dass ich sie gesehen hatte. Mein Vater verdrückte geistesabwesend wir meistens das Abendessen und blätterte in einer Finanzzeitschrift.

In der Nacht dann gingen mir im Bett alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Wer war der Mann? Trafen sie sich schon lange? Machten sie das öfters? Hatte mein Vater keine Ahnung davon?
Nun gut, meine Mutter war eine attraktive Frau. Sie war ende 30ig hatte aber ein schöne Figur und legte grossen Wert auf Ihr Äusseres. Mein Vater beachtete sich kaum noch. Er ging morgens aus dem Haus und kam abends wieder nach Hause – nur um sich gleich wieder in Zeitungen und Börsenberichten zu vertiefen. Vo daher war es nicht verwunderlich dass sie sich anderweitig umschaute.

Und während ich so darüber nachdachte und an die Bilder im Schlafzimmer dachte, merkte ich, wie mich diese Situation zu erregen begann. Meine Mutter, die brave Hausfrau, vögelt am Nachmittag mit Männern rum. Frauen jenseits meines Alters beachtete ich sowieso nie oder höchstens abschätzig. Bei genauerem Betrachten fiel mir auf, wie sehr meine Mutter ihre Schulterlangen dunklen Haare pflegte und ihr schlanken Beine betonte mit ihrer Kleidung. Sie hatte doch eine ordentliche Oberweite und weder Bauchspeck oder breite Hüfte oder jrgendwas das auf zwei Schwangerschaften hindeuten würde. Eigentlich war sie bestimmt ein kleiner Traum für viele Männer in Ihrem Alter.

Die ganze nächste Woche geisterte mir immer das Bild und die Situation in meinem Kopf herum. Vor allem natürlich am Donnerstag in den letzten beiden Stunden konnte ich mich kaum konzentrieren. Was würde wohl jetzt, genau in diesem Moment, daheim ablaufen? War ER wieder bei ihr?
Zu Hause angekommen stand, wie immer, das Abendessen auf dem Tisch bereit. Nichts deutete auf eine Auffälligkeit hin. Das wollte ich nun genau wissen und ging nach oben. Das gross Bett im Elternschlafzimmer war bezogen und gemacht – wie üblich. Aber im Bad stellte ich fest dass vor kurzem geduscht worden war. Im Normalfall hätte ich mir nichts dabei gedacht, aber in dieser Situation war der Fall für mich klar. ER war wieder hier heute Nachmittag und hatte meine Mutter gevögelt.

In der Nacht malte ich mir die Geschehnisse des Nachmittags aus und wixte dabei unaufhörlich. Von da an begann der Wunsch in mir zu reifen, es ebenfalls mit meiner Mutter zu treiben. Aber wie sollte ich es anstellen? Dass sie sex wollte und brauchte stand ja schon fest. Aber würde sie es auch mit mir tun?

Sollte ich einfach so nebenbei mal erwähnen was ich wusste und schauen wie sie reagierte? Sollte ich sie einfach mal in einem geeigneten Moment überfallen. Oder sollte ich sie gar erpressen?
Ich war nicht der weinerliche Typ. Daher entschied ich mich dazu, eine Situation zu schaffen die es ermöglichte das alles passieren konnte. Damit dass ich schon vieles wusste wollte ich noch als Trumpf im Ärmel für mich behalten.

Kommenden Samstag sollte es soweit sein. Mein Vater war mit seinen Geschäftsfreunden beim Golf und würde den ganzen Tag weg sein.

Am Samstag dann schlug ich vor gemeinsam was im Garten zu machen. Überrascht aber erfreut nahm meine Mutter das Angebot an. Immerhin war Gartenarbeit gar nicht mein Ding und Freiwilligenarbeit dort schon gar nicht. Also mähten wir den Rasen und zupften etwas Unkraut. Mir war es eigentlich egal was wir machten – hauptsache sie würde etwas in schwitzen kommen.

Nach rund zwei Stunden Gartenarbeiten schwitzten wir dann auch ganz schön. Wir verstauten noch alle Geräte und bald einmal meinte meine Mutter, sie gehe kurz duschen. Soweit hatte schonmal alles planmässig funktionniert. „werde ich dann auch gleich machen“ sagte ich ihr hinterher und mein Herz begann schneller zu schlagen.

Kaum in meinem Zimmer riss ich mir die Kleider von Leibe. Ich hatte mir das tausendmal ausgemalt wie es sein müsste, und jetzt in der Aufregung machte mein kleiner Freund keine Anstalten sich zu regen. Aus dem Badezimmer war jetzt zu vernehmen wie die Dusche angelassen wurde.
Schnell riss ich ein Pornoheftchen hervor und blätterte nervös darim herum um die geilsten Seiten zu finden. Immerhin teilweise erfüllt wurde der Zweck und es kam ein bischen Leben rein. Wenigstens war er jetzt etwas gewachsen und nicht mehr ein kleines Stummelchen.
Besser als nichts, dachte ich und verliess mein Zimmer. Allzulange konnte ich nicht mehr warten sonst wäre es zu spät.

Im Badezimmer angekommen bewegte ich mich extra laut und räusperte mich, sodass meine Mutter hören konnte dass ich da war. Ich wollte sie ja nicht zu tode erschrecken. Eine Reaktion kam hingegen nicht.
Mein Puls verschnellerte sich nochmals und ich machte mit eiligen wichsbewegungen noch ein paar Versuche meinen Schwanz etwas zu vergrössern – mit wenig Erfolg. Dann schob ich etwas den Duschvorhang beiseite, trat ein und fragte: „hats noch etwas Platz für mich?“ allerdings weniger als Frage denn als Feststellung.

Meine Mutter stand mit dem Rücken zu mir und blickte überrascht um als ich einfach eintrat. Ohne sich umzudrehen stammelte sie dass sie doch gleich fertig sei und ich dann alleine duschen könne. Ihr Rücken war schmal und ihr Po wirklich hübsch für ihr Alter. So straff immerhin dass sich bei dem Anblick nun doch mein Freund stärker zu regen begann.

Ich legte nochmal ne Scheibe Mut drauf und draht näher von hinten an sie ran. Soweit dass nun mein Schwanz ihre Pobacken berührten. Ich fasste mit einer Hand an ihre Hüfte und sagte: wir haben doch beide Platz hier“: Meine Mutter wirkte nun unsicher und versuchte etwas nach vorne auszuweichen ohne sich umzudrehen. Aber eine Dusche bietet natürlich nicht allzuviel Platz zum ausweichen. Mit der anderen Hand griff ich nach der Duschcreme welche in der Halterung vorne an der Wand hing. Dazu musste ich mich etwas vorbeugen was wieder meinen Schwanz enger an den Arsch meiner Mutter drückte.

Meine Mutter wusste nicht recht was machen. Ob sie ihre Arme über ihre Brüste halten sollte oder über über ihre Muschi. Sollte sie mich wegschicken, jrgendwas sagen. So kannte ich sie jrgendwie nicht. Sie war sonst eine direkte Person und fackelte nicht lange. Aber jetzt rang sie sichtlich mit einer Entscheidung.
Ich löste nun die Hand von ihrer Hüfte ohne weiter weg von ihr zu stehen. Nahm vom Duschgel in beiden Hände und begann ihr den Rücken und die Schultern einzuseifen. Es war nun deutlich zu spüren wie sie sich entspannte und lockerer wurde. Anstatt nur dazustehen begann sie sich nun selber vorne einzuseifen.
Ich massierte nun ihren Po und meine Erregung wuchs sichtlich. Ich stand nun eng hinter ihr, strich über ihren Bauch und schob langsam die Hände hoch. Kurz bevor ich bei ihren Brüsten angekommen war, hielt sie meine Arme fest und flüstere sowas wie „nein das geht doch nicht“. Ohne zu antworten schob ich meine Hände stärker weiter nach oben. Ihr Widerstand war nicht sonderlich hoch. Sie hätte bestimmt mehr Kraft aufwenden können.
Ihre Brüste fühlten sich unter dem warmen Wasserstrahl sehr gut an. Sie waren nicht mehr so straff wie sie sicher mal waren aber dafür wunderbar weich und etwas mehr als eine Männerhand voll. Und was mir am meisten gefiel war, dass ihr Nippel deutlich spitz und steiff waren. Die Situation erregte sie also auch.

Langsam fuhr nun mit der einen Hand runter, wieder über ihren Bauch, spürte ihren Venushügel und bald hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen. Ihre Beine hatte sie noch ziemlich zusammengepresst und löste sie nur zögerlich.
Mit meiner anderen Hand ergriff ich ihre Hand und führte sich vorsichtig hinter sie zu meinem Schwanz runter. Sie liess sich widerstandslos führen und ergriff auch ohne zu zögern meinen inzwischen harten Ständer. Gekonnt begann sie ihn langsam zu wichsen, ertastete seine ganze Grösse und fuhr mit der geschlossenen Hand immer wieder über die schon stark gereizte Eichel.
Sie hatte inzwischen ihre Beine so weit geöffnet dass ich mehr oder weniger problemlos ihre Muschi ertasten konnte. Gesehen hatte ich sie noch nie. Spürbar waren einige Haare, aber einen Busch hatte sie mit Sicherheit nicht. Ihre Schamlippen fühlten sich gross und fleischig an. Es war gar nicht so einfach mit einer Hand im stehen jrgendwie den Eingang oder Kitzler zu ertasten. Meine Mutter machte nun kreisende Bewegungen mit Ihren Hüften und atmete schwerer mit geschlossenen Augen und wichste dazu gefühlvoll meinen Ständer.

Ich spürte dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte – und auch wollte. Viel Erfahrung in solchen Dingen hatte ich da noch nicht gerade. Als ich ihr in die Ohren stöhnte:“ mami, mir kommts gleich“ verstärkte sie den Druck und das Tempo etwas und schon kam der Saft aus den Eiern den Schwanz entlang geschossen. In mehreren heftigen Ergüssen spritze mein Samen in die Luft, gegen ihren Rücken, ihren Po und über ihre Hände. Ich stand während des Ergusses stocksteif hinter ihr, unfähig mich zu bewegen. So intensiv war es mir beim wichsen noch nie gekommen.

Als sich meine Muskeln wieder entspannten schob mich meine Mutter, immernoch ohne sich umzudrehen, langsam rückwärts von sich weg. Diesmal folgte ich der Aufforderung und verliess die Dusche so befriedigt wie bisher noch nie.

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Mein geiler Onkel Teil 6

Teil 6
So gingen die ersten 2 Wochen vorüber und ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich in dieser kurzen Zeit zu einer schwanzgeilen und versauten Schlampe wurde.
Es machte mich unsagbar geil in meinem Kittel und nur mit Nylons und Heels bekleidet die Arbeit im hinteren Bereich zu verrichten, zwischendurch meinem Onkel den Schwanz zu blasen oder zu wichsen und seinen geilen Saft in meine noch geilere Maulvotze zu bekommen.
Ich wurde immer schwanzgeiler und mein Onkel immer dominanter, was nicht heißt das er brutaler wurde, nein er setzte seine Vorderungen und Wünsche nur gnadenloser um.
Seine Ausdrucksweise wurde immer versauter, so nannte er mich eigentlich nur noch Sau oder Votze und auch seine Wünsche wurden immer aussergewöhnlicher.
Und ich??
Mir gefiel es …nein es gefiel mir sehr gut, ja ich wollte seine geile Votzensau sein die seine Wünsche ohne wenn und aber erfüllen wollte!!
Jeden Abend, wenn wir ins Schlafzimmer gingen, mußte ich seinen Schwanz nach dem pissen trockenlecken und auch wenn es mir Anfangs nicht sonderlich schmeckte, so merkte ich recht schnell, dass ich mit dem sauber und trockenlecken nicht mehr zufrieden war. Eines Abens, ich kniete neben ihm am Toilettenrand wartete ich nicht mehr darauf das er ausgepisst hatte sondern stülpte mein Blasmaul über seinen Schwanz und lies seine Pisse in meinen Rachen laufen.
Mein Onkel war zwar im ersten Moment etwas über meine Initiative überrascht aber es gefiel im sehr gut und er hielt sofort meinen Kopf fest und lies erst los als er sich ausgeppisst hatte.
Zu meiner Überraschung erhielt ich direkt anschliessend zwei saftige Ohrfeigen ( härter als sonst! ) weil ich ohne Befehl einfach seinen Schwanz ins Maul genommen hatte. Ohne ein Wort zu mir zu sagen fesselte mir mein Onkel meine Hände auf den Rücken und als weitere Bestrafung musste ich die Nacht neben dem Bett auf dem Fussboden verbringen.
Am nächste Morgen stand mein Onkel auf zog mich an den Haaren ins Badezimmer, steckte seine Morgenlatte in mein Schluckmaul und pisste sich aus. Der morgendliche Urin schmeckte mir überhaupt nicht und ich musste mehrmals heftig würgen – aber dies schien meinen Onkel in keinster Weise zu interesieren.
Wenn ich mich recht erinnere warst du es doch die meinen pissenden Schwanz unbedingt in ihrer Maulvotze haben wolltest waren seine Worte!!
Ich hatte meine Lektion gelernt und nahm mir ab sofort vor die brave Sklavin meines Herrn zu sein!!!
So fuhren wir wieder in den Imbiss und verrichteten unsere Arbeit.
Nachmittags, es war gerade nicht viel zu tun kam mein Onkel, nein mein Herr, nach hinten in die Küche und teilte mir mit, da morgen Samstag und der Imbiss nur bis 16:00 Uhr geöffnet war, dass wir am Samstag Abend ausgehen werden.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen, mir wurde sofort übel und mein erster Gedanke war, dass kann ich nicht. Mein Onkel, der dies natürlich bemerkte, lächelte nur vielsagend, nahm mich in den Arm und sagte dass ich mir keine Sorgen machen soll und es mir mit Sicherheit gut gefallen würde.
Den ganzen Abend war mein Herr sehr lieb zu mir und versuchte mir meine Ängste vor meinem 1. öffentlichen Auftritt zu nehmen. Zwar sagte er mir nicht wohin wir gehen aber er schaffte es trotzdem mir nach und nach die Angst zu nehmen.
Nach einer dennoch für mich sehr unruhigen Nacht und einem nervösen Frühstück rief mich mein Herr und Onkel ins Badezimmer. Mit den Worten ” jetzt wollen wir mal anfangen Dich ausgehfertig zu machen, befahl er mir meine Haare zu waschen um sie dann mit Tantes Lockenwickler aufzutrehen.
Natürlich stellte ich mich sehr dämlich an aber mit Hilfe meines Onkels ging es dann doch. Über meine aufgedrehten Haare wurde ein Nylontuch gespannt und als ich das Ergebnis im Spiegel betrachtete wurde ich schon wieder geil – es gefiehl mir was ich sah und meinem Onkel wohl auch denn er küsste mich schön nass und geil und ich spürte mit meinen Händen dass sein Schwanz anschwoll. Ganz lieb bat ich darum seinen Schwanz blasen zu dürfen und er zwang mich leicht auf die Knie wo ich seinen geilen Schwanz sofort in mein Blasmaul nahm.
Es muss für meinen Onkel ein so geiles Bild gewesen sein, dass es nicht lange dauerte und er mir seine Ladung ins Gesicht spritzte.
Sichtlich befriedigt legte er mir mein Halsband um und befahl mir mein Satinhöschen, die Nylons und die Heels anzuziehen. Ich tat dies nur zu gerne und fühlte mich unendlich weiblich und geil.
Der Ton meines Herrn wurde nun wieder dominanter und er sagte, dass ich nun auch die Wohnung zu säubern hatte, da er für ca. 2-3 Stunden in der Stadt noch einige Besorgungen für den Abend erledigen musste.
Mit diesen Worten verließ er die Wohnung und ich fing an in meinem Outfit die Wohnung zu säubern…………..

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Succubus 6 Teil 2 v 3

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 6
Die Baroness Teil 2 von 3 – Todbringende Pfeile

Lässig an einem Baum gelehnt schaut er sich das ihm bietende Schauspiel an und aus seinen Augen schien der kalte Glanz des Jägers. 500 Schritte trennten ihn vom Wagen, doch trotz der absoluten Dunkelheit, konnte er alles glasklar erkennen. Er brauchte kein Licht um diese Dämonenbrut aufzuspüren.

Zuerst kam der Blitz, und für einige Sekunden wurde es taghell, als die göttliche Macht das dunkle Firmament zerriss und die Luft elektrisch auflud. Das grelle Licht zerrte aus der Nacht — den Wagen — die vier Angreifer, die sich von zwei Seiten dem Gefährt näherten — und den Bogenschützen, wie er mit zerlumptem Umhang, dem Spektakel abwartend beiwohnte Doch der Blitz war nur ein Vorbote, sein Bruder der Donner, zuerst nur ein leises Grollen, wuchs schnell zu einem Paukenschlag der Elemente und ließ Tara im Wageninnern aufschrecken.

Der Hund brüllte und sprang auf die zwei Angreifer zu. In seiner Raserei merkte er nicht, wie sich zwei weitere Schurken von hinten dem Gefährt näherten und einer von ihnen das Verdeck des Planwagens aufriss. Als Goliath sprang bohrte sich sofort ein Armbrustbolzen in seine linke Flanke, doch der Schütze bekam keine Gelegenheit zum Nachladen, Das Tier ließ sich von so etwas nicht aufhalten. Es riss den ersten Angreifer von den Füssen und landete mit seinem gesamten Gewicht brutal auf dessen Brust. Mit seinem Maul biss es den Mann in den Hals und riss ihm mit einem Ruck den Kehlkopf raus. Der zweite Angreifer, schockiert über die Wildheit des Hundes, ließ sein Schwert sinken und schaute fassungslos auf das Tier, wie es mit blutbesudelten Maul, Zähne fletschend auf ihn zulief.

Er hob seinen Bogen, zog blitzschnell zwei Pfeile aus dem Köcher und legte sie an die Sehne. Keine Waffe des Mittelalters war präziser, schneller und tödlicher als sein Langbogen. Viele Adlige wie auch Bauern starben im Hagel seiner Pfeile. Seine Perfektionierung mit dieser Waffe machten ihn zum geborenen Kopfgeldjäger. Er spannte seinen Bogen und noch ehe sich Goliath auf den zweiten Angreifer stürzen konnte, durchschlugen zwei Pfeile seine Rippen und ließen das Tier zusammensacken.

Das Mädchen schrie auf als die Plane des Wagens aufgerissen wurde. Verängstigt schaute Tara über ihren nackten Hintern auf zwei Männer. Einer hielt einen dicken Ast in der Hand, mit dem er durch Taras gespreizten Beine Christoph auf den Schädel schlug und ihn so in das Reich der Träume schickte. Dann wurde das Mädchen an ihre Knöchel gepackt und halb aus dem Wagen gezerrt. Hart schlug sie mit dem Kopf auf den Wagenboden und auch bei ihr schwanden für einige Minuten die Sinne. „Roland, Jakob, alles klar bei euch da vorne?“ rief einer der zwei. „Dieses verdammte Viech hat Jakob die Kehle durchgebissen“, kam eine Antwort zurück. „Verdammt“, fluchte der eine wieder während er mit seinen Stiefeln Taras Beine auseinander drückte.

„Den Kerl haben wir fürs erste versorgt, doch schaut was in seiner Begleitung ist, die Kleine wird uns über Jakobs Verlust hinwegtrösten.“ sagte der Knüppelschwinger und zog sich die Hose runter. „Los Walter spreiz der kleinen die Arschbacken, damit ich ihr einen ordentlichen Fick verpassen kann.“

Der Bogner konnte den hinteren Teil des Wagens nicht einsehen und ahnte nichts von Tara. Für ihn lief alles nach Plan, nun müssten die Männer wie vereinbart diesen Incubus ein wenig zusammenschlagen. Erst nachdem die Kerle diese Dämonenbrut durch die Mangel gedreht hatten würde er sich dem Wagen nähern. Ohne ein Handicap war der Dämon viel zu schnell und auf einen Nahkampf wollte sich der Bogner mit dieser Brut nicht einlassen. Nach der letzten Begegnung mit Christoph hatte er 175 Jahre lang humpeln müssen.

Walter haute der bewusstlosen Frau mit einer Hand kräftig auf eine Arschbacke und beide Männer lachten vor Begeisterung als es in Taras Rosettenloch, das durch Christophs Behandlung immer noch weit auf klaffte, laut schmatzte „Los Armin, Fick die Dirne hart durch, während ich ihr meinen Schwanz in den Rachen schiebe.“ Armin ließ sich nicht lange bitten, ging etwas in die Knie und schob dem Mädchen seinen Schwanz in die Möse. Walter stieg in den Wagen, zog sich die Hose runter und setzte sich auf Christophs Brustkasten. Dann packte er die junge Frau an den Haaren und zerrte ihren Kopf über sein steifes Rohr. Böse grinsend drückte er ihr seinen Bolzen in den Mund.

Als Tara wieder zu sich kam, legte die Succubus reflexartig ihre Hände um den Schwanz des Fremden und fing gierig an zu blasen. Sollten die Kerle ihren Spaß haben, Tara würden ihnen dafür das Maximum an Leben aussaugen. Christoph würde sicherlich auch bald aus seiner Bewusstlosigkeit erwachen, dann hätte der Spuk ein Ende, doch bis dahin war Tara auf sich allein gestellt.

Als Roland sein Kumpane lachen hörte wurde er neugierig und gesellte sich zu ihnen. Auch er zog sich seine Hose runter und rieb mit seinem Kolben an Taras Oberschenkel. Armin zog Tara die Arschbacken auseinander und spucke auf ihre Rosette. „Los Roland“, forderte er seinen Kumpel auf: „zeig uns mal wie weit du der Dirne das Stutenloch dehnen kannst.“

Tara konnte, mit dem Schwanz im Mund nur schmerzhaft gurgeln, als der Kerl ihr ohne Rücksicht zwar langsam aber mit Gewalt seine Faust in den Darm trieb. Doch neben dem Scherz brodelte in ihr auch die pure Geilheit und so drückte sie sich mit ihren Hintern der brutalen Faust entgegen. Es tat höllisch weh und war zugleich endlos geil. Tränen rannen ihr die Wangen herunter, was ihren Mundficker aber nur dazu veranlasste ihr immer härter seinen Fickbolzen in den Rachen zu rammen.

Der Bogner näherte sich nun auch dem Wagen und was er da sah machte ihn rasend vor Wut. Was in Gottes Namen hatte die Frau hier verloren? Schnell holte er drei weitere Pfeile aus dem Köcher und feuerte sie ab. Surrend bohrten sich zwei der Pfeile in Rolands und Armins Rücken, der dritte schoss dem keuchenden Walter in den Mund, durchbohrte seinen Schädel und die blutige Spitze durchschlug sogar sogar noch Walters Hinterkopf. Tara schrie, als alle drei Männer tot über sie zusammenbrachen. Das Mädchen versandt die Welt nicht mehr. Wer war ihr Retter, und vor allem, war es überhaupt ein Retter?

Als Christoph die Augen aufschlug brauchte er einige Sekunden um seine Orientierung wiederzufinden. Er griff sich zwei Messer und noch während er über seine Schwester und all den Toten hinweg aus dem Wagen sprang wurde er unsichtbar. Tara rappelte sich aus den Wuhl toter Leiber hervor und starrte in die Dunkelheit, mit einer Erleichterung nahm sie den blitzschnellen Sprung ihres Bruder wahr. Sie konnte ihn zwar nicht sehen, doch war sich seiner Anwesenheit gewiss. Sie spürte seinen warmen Atem als er leise zu ihr flüsterte: „es ist noch nicht vorbei, ich rieche seinen Elfengestank.“ Tara konnte mit dieser Information wieder einmal nichts anfangen und so blieb ihr nichts anderes übrig als nur stumm zu nicken.

Der Bogner schritt langsam auf Christoph und seine Begleiterin zu. Mit der Anwesenheit des Mädchens hatte er nicht gerechnet. Hätten die Männer ihren Auftrag erfüllt wie vereinbart, würden sie noch leben, doch der Bogner durfte nicht zulassen das Unschuldige zu schaden kamen. Er zog im Gehen drei weitere Pfeile aus dem Köcher und wie von seinem Vorhaben abzulenken sprach er Christoph direkt an, während er sich selbst mit den Pfeilen die Haut des rechten Unterarms aufschnitt und die Pfeilspitzen in sein eigenes Blut tränke: „Du kannst dich nicht vor mir verstecken Dämonenbrut, ich bin kein Sterblicher, das müsstest du doch langsam mal kapieren Christoph!“

Tara war verblüfft, der Fremde sprach ihren Bruder bei seinen Namen an, doch sie war noch zu geschockt um ein Wort zu sagen. „Wer ist das Mädchen ?“ fragte der Fremde. Christoph stellte sich schützend vor seine Schwester als er sich wieder materialisierte und dem Fremden antwortete: „Ich wusste doch das du es bist Raciel, es riecht nach faulen Elfenfleisch. Das Mädchen hat dich nicht zu interessieren, du willst also meinen Kopf, komm und hole ihn dir.“

Erneut surrten drei Pfeile durch die Nacht, zwei konnte Christoph mit seinen Messern abwehren, doch der dritte bohrte sich in seinen linken Oberschenkel und brannte wie brennendes Pech. Christophs Schmerz war seiner Stimme deutlich zu entnehmen als er dem Fremden entgegen spuckte und zu ihm sagte: „So wirst du mich nicht besiegen, es gehört schon etwas mehr dazu, als mich mit deinem Elfenblut zu vergiften.“ Der Fremde giftete zurück: „Ich könnte dich mit meinen Pfeilen an den Wagen nageln Dämonenbrut und dich dann in aller Ruhe ausweiden bis du darum bettelst, dass ich dir endlich den Kopf abschlage. Doch ich bin nicht hier um einen Krieg mit der Unterwelt zu entfachen, ich bin hier um dich zu warnen Dämon. Der Pfeil in deinem Bein dient nur dazu, um dich etwas in deiner Beweglichkeit einzuschränken. Ich weiß wie schnell du bist.

Tara dämmerte es, dass sich ihr Bruder und der Fremde nicht zum ersten mal begegneten und ihr war klar, dass sie hier einem ernstzunehmenden Feind gegenüberstand. Der Fremde stand nun gut 20 Schritt von ihnen entfernt und ließ seinen Bogen langsam sinken. Tara konnte ihn nun gut erkennen. Der Fremde trug zerlumpte Kleidung und sein ganzes Erscheinungsbild hatte nun gar nichts mit dem gemeinsam was sich Tara unter einem Elfen vorstellte. Sein Haar hing ihm fettig in der Stirn, sein langer Bart war ungepflegt und deutlich roch sie seinen intensiven Schweißgeruch. Nur seine Augen hatten einen erhabenen jedoch kalten Glanz.

„Wenn du nicht hier bist um zu kämpfen“ richtete Christoph seine Frage an den Bogner, „was soll dann dieser nächtliche Angriff auf meine Gefährtin und auf mich?“ Raciel antwortete spöttisch: „meinst du ich komme frohlockend bei dir mal eben so hereingeschneit und bitte um eine Audienz? Mit einigen Blessuren bei dir kann ich mir sicher sein das du meinen Worten sicherlich Gehör schenkst.“ Und an Tara gewandt sprach er weiter: „das mit euch bedaure ich zutiefst, es lag mir fern euch Schaden zuzufügen hübsches Kind, ich hatte keine Ahnung das diese Dämonenbrut ein Mädchen in seiner Gewalt hat.“ Um sich nicht zu verraten nickte Tara wie aus Dankbarkeit zurück .

Der Fremde schaute auf den vor ihm liegenden röchelnden Hund als er wortlos eine Pergament-Rolle aus seinem Umhang zog und sie Christoph vor die Füße warf. Tara war schneller als ihr Bruder, hob das Pergament auf und entrollte es. Ihr Bruder schaute zuerst fassungslos dann voller Missmut auf die Zeichnung die sein Gesicht zeigte, darunter stand etwas geschrieben, doch Tara konnte es nicht lesen.

„Ich dachte das würde dich interessieren“ sagte der Fremde, „wie du siehst, komme ich nur um dich zu warnen. Nicht wir sind auf der Jagt nach dir, sondern deine eigene Brut fordert deinen Kopf.“ Daraufhin drehte er sich um und verschwand ohne ein weiters Wort in die Nacht.

Obwohl Tara tausende von Fragen hatte, gab es im Augenblick wichtigeres. „Goliath“ Taras Stimme riss Christoph aus seiner Lethargie, „Chris bitte hilf mir … Goliath stirbt wenn wir ihm nicht versorgen. Ihr Bruder eilte zum Wagen und holte aus einem Versteck unter den Planken einige Phiolen. Den Inhalt der Fläschchen träufelte er in Goliaths Wunden. Der Hund jaulte vor Schmerz als die Flüssigkeit in das offene Fleisch sickerte. „Das muss für die nächsten Stunden reichen sagte Chris zu seiner Schwester.” „Willst du ihm nicht die Pfeile raus ziehen?” fragte Tara. „Nein“ antwortete ihr Bruder, wenn ich das mache wird er verbluten. Wir fahren zur Burg der Baroness, erst dort werde ich mich weiter um ihn kümmern können. Bis zur Burg sind es vier Stunden, halte den Hund solange warm, wenn keine wichtigen Organe getroffen wurden, werden wir ihn retten können.“ Gemeinsam hievten sie das Tier auf den Wagen und machten sich daran diesen Ort, an dem immer noch vier Leichen verstreut herumlagen schleunigst zu verlassen. Tara legte wärmende Decken über den Hund, doch als der Morgen graute und die Nacht im Sterben lag, entwich auch das Leben aus Goliaths Blick. Tara legte sich nackt zu dem Tier unter die Decke und versuchte seinen immer kälter werdenden Körper zu wärmen. Goliath drückte seine Nase gegen Taras Hals, er spürte ihren Pulsschlag und nahm ihren Duft in sich auf. „Chris bitte beeile dich, ich glaube wir verlieren ihn. Als seine Sinne durch den hohen Blutverlust schwanden schloss das Tier seine Augen.

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinen geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 29.10.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Helenas Familie 3

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 03: Frauenabend

Es war Samstag Abend, Helena hantierte noch in der Küche. Zwar hatten
ihre Kinder Kevin und Linda Küchendienst gehabt, aber wie meistens
blieben Kleinigkeiten ungetan. Ihre Tochter trällerte durchs Haus, ein
Frotteetuch um ihre Haare gewickelt, ein anderes um den Körper. Sie stand
im Türbogen zur Küche, als sie fragte:
„Soll ich dir helfen, Mama?“
„Danke, nicht nötig, ich bin gleich fertig… ach, übrigens, entschuldige
wegen heute Nachmittag, ich habe dich gar nicht fertig eingeölt. Susanne
war am Telefon, weißt du…“
„Macht nichts, Mami“, meinte Linda fröhlich, „Kevin hat den Rest
übernommen.“
„Hat er’s gut gemacht?“
Linda umarmte ihre Mutter und seufzte:
„Hach, er war so hilfsbereit, mein Bruder, ich habe ihn heute von einer
ganz anderen Seite kennen gelernt.“
Helena umfing ihre Tochter und kniff sie in eine Pobacke:
„So, das freut mich aber… werdet ihr beide also doch langsam erwachsen.“
„Es gibt im Leben so viele neue schöne Dinge zu entdecken“, schwärmte
Linda, „ich fühle mich richtig glücklich und entspannt, ich könnte die
ganze Welt umarmen.“
Helena löste sich von ihrer Tochter und erklärte:
„Ich nehme ein Bad und lege mich danach hin zum Lesen.“
Linda fasste ihre Mutter sanft an den Schultern:
„Ach Mama, du hast mich heute so sorgfältig mit Sonnenöl eingerieben,
willst du, dass ich dich nach dem Baden auch einstreiche?… ich hab’s
dir versprochen.“
„Ich würde mich ja sehr darüber freuen… aber weißt du, ich habe meine
Tage und…“
„Das macht doch nichts, Mama, wenn du deine Tage hast, wird es dir
besonders gut tun…“
„Nicht die Tage wie du denkst, Linda… nein, ich habe nicht meine
Tage… ich meine, ich habe so einen Tag…“
„Tut dir etwas weh?“
„Nein, mit mir ist alles in Ordnung… ich meine bloß, es gibt für mich
so Tage, da bin ich sehr empfindsam.“
„Ich weiß was du meinst, Mama, heute geht’s mir auch so. Als mich Kevin
einölte, da hatte ich überall Gänsehaut, dabei war es so warm draußen.
Ich spürte seine Berührungen an jedem kleinsten Härchen.“
„Ja, ungefähr so geht es mir… aber du hast doch gar keine Härchen mehr
an…“
„Ach, ich meine nur so, heute fühle ich einfach alles zehnmal so stark
als sonst.“
„Und du denkst, du willst mich wirklich eincremen nach dem Bad?“
„Aber sicher, Mam, rufe mich.“
Linda küsste ihre Mutter flüchtig, und weg war sie.
Kevin kam gerade die Treppe herunter und schickte sich an auszugehen:
„Ich treffe meine Freunde, Mam, es könnte spät werden heute. Wann kommt
Papa zurück?“
„Auch spät… sie haben einen langen Rückweg vom Golfplatz. Viel Spaß ihr
Jungs…“
Und mit ironischem Unterton:
„Nehmt euch Jungs in Acht vor den Mädels!“
Kevin drehte sich um und küsste seine Mutter.
„Ich werde aufpassen!“ lachte er.
Helena begleitete ihn bis zur Tür, sie zwinkerte ihm zu und fragte
flüsternd:
„Wirst du den Mädchen unter den Rock gucken?“
„Du weißt ja, Mama… Jeans, da gibt es nur ein paar wenige, die Röcke
tragen…“
„… und die haben alle weiße Slips drunter.“
Kevin lachte wieder:
„Ja, aber das ist nicht das Problem. Da sind noch ein paar Jungs, die
gehen den Mädchen immer gleich an die Wäsche, bevor sie überhaupt mit
ihnen gesprochen haben, die finden’s erst recht toll, wenn sie es vor den
Kollegen tun.“
„Du meinst, mit einem Mädchen allein wären die nur noch kleine Würstchen?“
„Genau… die begreifen nicht, dass sich die Mädchen durchaus unter den
Rock schauen lassen, aber nicht wenn man sie gleich darauf betatscht, die
kommen halt das nächste Mal gar nicht mehr oder aber in Jeans.“
Helena legte ihre linke Hand auf Kevins Schulter:
„Machst du eine Ausnahme und lässt dich mal auf ungehörige Art
betatschen?“
Mit der Rechten griff sie in Kevins Schritt und drückte leicht zu.
„Nicht Mam, hör auf!… die draußen merken das sonst.“
Er küsste seine Mutter ein letztes Mal und schloss die Tür hinter sich.
***
Helena nahm sich eine Stunde Zeit für ihr Bad. Als das Wasser den Abfluss
hinunter gurgelte, kam Linda im Nachthemdchen aus ihrem Zimmer geschwebt
und fragte:
„Möchtest du mit Körpermilch oder mit Öl eingestrichen werden, Mama?“
Helena griff in den Badzimmerschrank und reichte ihr eine Flasche:
„Da ist dickes Mandelöl drin, das fühlt sich auf der Haut so sanft und
weich an.“
„Wo möchtest du liegen?“
„Am besten auf unserem Bett, dort ist genug Platz.“
Linda eilte zum Wäscheschrank und holte zwei große Frotteetücher hervor,
ging ins elterliche Schlafzimmer und breitete sie übereinander auf dem
Bett aus. Kurze Zeit später kam ihre Mutter, bekleidet mit weißem BH und
Slip, sie rieb sich die Hände mit Creme ein und seufzte zufrieden:
„Fein hast du das gemacht, so gibt’s keine Ölflecken auf dem Bett.“
Helena blickte um sich und fand:
„Es ist etwas gar hell hier drin.“
Sie trat zum Nachttischchen und drehte ein paar Knöpfe, sanftes,
gedämpftes Licht erfüllte den Raum.
„Wow“, staunte Linda, „das habe ich noch gar nicht entdeckt.“
„Papa hat es auch erst vor einem Jahr installieren lassen“, bemerkte
Helena stolz. Sie zog ihren Büstenhalter aus, legte sich der Länge nach
auf den Bauch und murmelte:
„Weiches Licht ist viel angenehmer, wenn Walter und ich zusammen sind.“
Linda träufelte Öl auf ihre Handfläche:
„Du meinst, wenn ihr Liebe macht, Papa und du?“
„Ja, warmes Licht entspannt so sehr.“
Linda begann Mamas Rücken einzuölen und zu massieren. Nach einer Weile
atmete Helena auf:
„Ach, tut das gut, du hast so sanfte Hände.“
Linda fuhr fort, Mutters Rücken zu kneten, nach einiger Zeit wollte sie
wissen:
„Macht ihr oft Liebe, Papa und du?“
„Ja, oft… es ist für uns sehr wichtig… manchmal sind wir fast
unersättlich“, schmunzelte Helena ins Kissen.
„Das sieht man euch gar nicht an“, wunderte sich Linda und wendete sich
Mamas Beinen zu, „du bist eine ganz normale Hausfrau… und Papa arbeitet
auf der Bank, ihm würde man das erst recht nicht zutrauen.“
Helena drehte sich auf den Rücken. Als Linda anfing, ihre Arme und ihren
Oberkörper zu massieren, erklärte sie:
„Wir führen ein verschwiegenes Leben, Papa und ich, nicht alle Menschen
um uns würden das verstehen.“
Nach einer längeren Pause:
„Weißt du, an solchen Tagen wie heute, da habe ich schon weiche Knie,
wenn ich deinen Papa nackt vor mir sehe.“
Linda begann, Mamas Brüste einzureiben, sie überlegte einen Moment, ehe
sie fragte:
„Erregt es dich auch, wenn du… wenn du einen anderen Mann als Papa
nackt siehst?“
„Ja“, seufzte Helena, „auch das erregt mich.“
Nach einigem Nachdenken wollte Linda wissen:
„Erregt es dich auch, wenn du eh… Kevin nackt siehst?“
Helena zögerte mit der Antwort, doch dann hauchte sie:
„Ja, dann auch.“
Linda schluckte.
„Und wie ist es mit Papa?… geht es ihm auch so, wenn er eine andere
Frau nackt sieht?“
„Aber sicher!“ gluckste Helena, „das solltest du eigentlich wissen, habe
ich dich doch in letzter Zeit beobachtet, wie du in deinem Nachthemdchen
spätabends im Wohnzimmer noch etwas suchst und dich so tief bückst, dass
Papa sogar sein Oberligaspiel vergisst… und wie er deine Muschi
bewundert!…“
„Hast du bemerkt?“
„Na klar Liebes, ich gucke bei dir ja auch hin!“
„Magst du das auch, Mama?“
„Sicher… und du, Linda, kontrollierst mit versteckten Blicken, ob Papa
eine Beule in der Hose hat… aber mach dir keine Sorgen, ich bin dir
jedes Mal dankbar dafür, wir haben danach immer großartigen Sex zusammen.“
Linda träufelte etwas Öl auf Mamas Brüste und strich mit beiden Händen
die Vorhöfe ein, dabei seufzte sie:
„Ich liebe es, wie du das heute Nachmittag bei mir gemacht hast.“
„Du glaubst gar nicht, wie gerne ich es gemacht habe“, entgegnete Helena
verträumt. Linda knetete Mutters Brüste weiter und glitt mit den Daumen
über die Nippel, bis sie so hart waren wie die ihren auf der Liege
draußen.
Plötzlich stockte Helenas Atem, sie hob den Kopf und starrte ihrer
Tochter mit aufgerissenen Augen ins Gesicht. Linda wusste nicht, ob sie
zurücklächeln sollte, da stöhnte ihre Mutter durch die Nase, zwei, drei
Mal… und sank nach hinten aufs Bett.
„Tue ich dir weh, Mama?“
Helena brauchte eine Weile, bis sie antworten konnte:
„Ach Kind, nein… ganz im Gegenteil.“
Linda wechselte zu den Füssen und arbeitete sich den Beinen entlang nach
oben, ohne zu vergessen, frisches Öl in ihre Handfläche zu gießen. Sie
gelangte zu den Oberschenkeln, und die Daumen näherten sich dem Rand des
Slips. Mama schob ihre Beine ein klein wenig auseinander, ein süßer Duft
begann Linda zu betören.
„Du hast deine Haare nicht geschnitten, Mama, ich sehe, dass sie sich
unter dem Höschen kringeln.“
„Ein bisschen schneide ich sie schon, damit sie nicht zu lange werden“,
erwiderte Helena. Als sie spürte, dass die Daumen ihrer Tochter mit
sanftem Druck dem Slipsaum entlang fuhren, umfasste sie einen ihrer
Oberschenkel. Linda strich Mamas Venushügel entlang, da gingen ihr Kevins
Worte durch den Kopf:
„Mama hat dicke, geschwungene Schamlippen.“
Ihr Bruder hatte recht, die Schamlippen ihrer Mutter waren dick und lang
geschwungen… Warum wusste er das nach so vielen Jahren?… Sie wurde
aus ihren Gedanken gerissen, als Mama ächzte:
„Ach, der Saum schneidet ein, ich ziehe das Ding wohl besser aus.“
Helena schlüpfte aus ihrem Höschen und legte sich wieder hin, diesmal
waren ihre Beine weit auseinandergefaltet. Ihre Hand fand zurück zwischen
die Schenkel ihrer Tochter und betastete die Haut.
„Rasierst du dir die Beine, Linda?“
„Nein, die Haare sind so fein, da lass ich sie lieber… ich sehe, dass
du deine Beine auch nicht zu rasieren brauchst, Mama.“
„Ja, die Natur hat uns mit feinem Flaum beschenkt“, seufzte Helena
zufrieden.
Linda nahm erneut auf Mutters Oberschenkeln Anlauf und arbeitete sich
nach oben. Je näher ihre Daumen dem Venushügel kamen, desto höher stieg
Mamas Hand zwischen ihren Beinen. Fast gleichzeitig berührten sie sich
gegenseitig die Scham und glitten an deren Rand entlang. Linda blickte
auf die Kraushaare vor ihrem Gesicht, wieder ging es ihr durch Kopf:
„… gerade so viele Haare, dass man noch deutlich ihre rosa Spalte
erkennen kann.“
Wieso wusste ihr Bruder das alles? Linda zögerte, doch fühlte sie sich
von Mamas Muschi magisch angezogen. Sie legte einen Finger auf ihre
Spalte, und im selben Moment spürte sie Mutters Finger zwischen ihren
eigenen Schamlippen.
„Du bist so weich hier“, kam es von beiden wie aus einem Mund. Sie
glucksten vor Lachen.
„Ganz sicher bist du weicher hier als ich, so ganz ohne Haare“, kicherte
Helena, sie strich mit der Handfläche über Lindas Venushügel.
„Ih, das kribbelt, Mama.“
Linda zog mit ihrem Zeigfinger kleine Kreise durch Mamas Schamhaar und
murmelte:
„Deine Haare sind gar nicht so dick, sie gehen ganz leicht zur Seite.“
„Ja, das sagt Walter auch immer, drum habe ich sie noch nie rasiert.“
Linda fühlte, dass Mamas Finger erneut durch ihr Spalte glitt.
„Was haben wir den da?“ staunte Helena, „du bist ja ganz feucht.“
„Ich hab’ dir doch gesagt, Mama, dass ich heute so kribbelig bin.“
Lindas Finger wand sich durch Mutters gekräuselte Haare, bis er zwischen
ihre Schamlippen tauchte. Nun war es Linda, die kicherte:
„Du aber auch, Mama.“
Beide glucksten wieder auf. Linda schaute um sich, fasste Mut und fragte:
„Du, Mama, eh Kevin… Kevin hat mir einmal erzählt, er wäre früher oft
auf deinem Bett unter deinem Nachthemd gelegen.“
„Ja, andauernd krabbelte er mir darunter und bestaunte mich, oft schlief
er sogar dabei ein.“
„Wieso durfte ich nicht, Mama?“
„Nun, es interessierte dich wohl nicht, du hattest ja Papa zum Spielen.“
Linda atmete den Duft ihrer Mutter ein, weiche Schleierwolken zogen durch
ihren Kopf.
„Ich habe noch nie eine Muschi von so nahe gesehen, Mama, meine ist so
weit weg von den Augen.“
„Das ging mir auch so, da nahm ich halt den Spiegel, um genau
hinzugucken.“
Linda spürte erneut Mutters Finger in ihrer Spalte. Sie musste sich
räuspern, bevor sie weitersprechen konnte:
„Ich frage mich immer wieder, warum Jungs eine Muschi so toll finden.“
Helena lachte auf:
„Früher wollte mir meine Muschi auch nicht so recht gefallen, Kleines.
Ich musste zuerst lernen sie zu lieben… komm, klettere über mich, ich
erkläre dir, warum du allen Grund dazu hast.“
Linda kroch über ihre Mutter und streckte ihr den Hintern entgegen.
Helena betrachtete Lindas Po, ihr Blick glitt über das süße Arschlöchlein
bis zu den haarlosen Schamlippen.
„Linda, magst du ein Mädchengesicht mit vollen Lippen?“
„Sicher… einige meiner Freundinnen überlegen sich, ob sie sich die
Lippen spritzen lassen wollen.“
„Warum denn?“
„Na, um sich schön zu fühlen… und wegen den Jungs… volle Lippen sind
einfach sexy, Mam.“
Linda spürte, wie ein Finger durch ihre Spalte strich.
„Hast du sie gespritzt, Kleines?“
„Was, meine Muschi?… nein, sicher nicht!“
„Du hast aber dicke Schamlippen… eigentlich die gleichen wie ich.“
Lindas Kopf befand sich über Mamas Schenkeln. Sie schaute durch das
Kraushaar auf ihren Venushügel und hauchte:
„Ja, stimmt… hättest du keine Haare, Mama, würde ich meinen, ich sehe
meine eigenen… mir gefällt deine Muschi… gefällt dir meine auch?“
Linda erhielt keine Antwort, stattdessen spürte sie Mamas Zunge, die ihre
Schamlippen teilte. Weiße Wolken… Mutters Duft… der Nebel vor ihren
Augen… bevor sich Lindas Bewusstsein in Mamas Schoß auflöste, nahm sie
noch wahr, dass sich ihre Zunge einen Weg in ihr Lustloch bahnte.
Für Minuten senkte sich Ruhe über das Zimmer. Die Stille wurde nur
unterbrochen durch das feine Knistern der Vorhänge, die sich im Abendwind
bewegten… bis allmählich ein Atmen einsetzte, das zunehmend schwerer
wurde, in ein Keuchen überging und mit wildem Stöhnen endete. Lindas
Körper senkte sich auf Helena, und beide blieben sie übereinander liegen.
***
Helena und Linda saßen auf dem Bettrand und rieben sich die Augen.
„Danke für die Massage, Linda.“
„Ach Mama, da war aber noch mehr… ich werde ganz rot, wenn ich daran
denke.“
Helena legte den Arm um ihre Tochter:
„Weißt du, Linda, ich habe diese besonderen Tage, da fühle ich mich die
ganze Zeit wie gestreichelt, das geht vom Steißbein bis nach vorn… und
ich habe noch nie eine so wunderschöne, glatte Muschi gesehen wie deine.“
Sie kicherte:
„Meine ist eben auch zu weit weg, da habe ich einfach die Gelegenheit
ergreifen müssen, als du über mich gekrabbelt bist.“
„Ist mir auch so gegangen, Mama… deine Muschi, so nah und so weich…
du duftest so gut, das macht mich ganz schwindlig… dürfen wir das
überhaupt?“
„Nicht, wenn du nicht willst, Kleines.“
Linda atmete tief ein und seufzte:
„Ach, es ist ja niemand da… bereits draußen im Garten, als du mich
unter dem Bikini berührt hast…“
„Wir brauchen eine Abkühlung, Linda, sonst fressen wir uns gleich wieder
auf“, lachte Helena, „wir sind ohnehin ganz verschwitzt.“
Beide gingen ins Bad, und Helena stellte sich kurz unter die Dusche. Als
sie den Hahn zudrehte und die Duschentür öffnete, musste sie auflachen,
sie sah, dass Linda gerade aufgehört hatte zu pinkeln.
„Warum lachst du, Mama?“
„Du erinnerst mich an gestern. Ich saß genauso auf dem Töpfchen wie du,
als Kevin die Duschentür öffnete… er reagierte ziemlich heftig.“
„War er wütend?“
„Nein, überhaupt nicht, aber er fand kein Tuch… um seine Erektion zu
verstecken.“
Linda gluckste:
Ist mir früher auch mal passiert. Kevin hielt das Tuch vor seinen Bauch
und rannte aus dem Badezimmer… du hättest ihn sehen sollen…
Und mit versonnener Stimme:
„… aber, als ich sein großes Ding sah, Mama… das hat richtig
gekribbelt im Bauch.“
Helena kauerte vor ihre Tochter und legte die Hände auf ihre Schenkel.
„Als ich so dagesessen bin wie du jetzt…“, flüsterte sie, „und Kevin
splitternackt vor mir… nur so für eine Sekunde… ach, ich schäme mich
fast es zu sagen… habe ich mir sein großes Ding hier gewünscht.“
Helena bedeckte mit ihrer Handfläche Lindas Venushügel.
„Was?… du meinst, du und Kevin… er soll… da in deine Muschi?…“
Helena stupste ihren Mittelfinger auf Lindas Arschlöchlein.
„Ih, Mama, hör auf!“
Helena zog ihren Finger zurück und entschuldigte sich:
„Tut’s weh?“
„Nein Mama, nein“, japste ihre Tochter, „ich… ich bin da so
empfindlich… das ist beinahe so stark wie vorn.“
„Ich kenne das, Linda, ich brauche Papa auch hier.“
Linda überlegte:
„Ist das nicht etwas unhygienisch?“
„Nicht, wenn man es richtig macht… ich habe mich vor dem Baden hinten
sauber gemacht.“
„Wie geht denn das?“
„Altes Rezept von meinen Großeltern, sie sagten immer, wie gesund das
sei. Das stimmt ja auch, aber früher gab es noch keine Pille, da kam es
den Leuten gerade recht…“
Sie schloss die Badzimmertür und weihte ihre Tochter ein.
***
Helena war im Schlafzimmer und kramte in ihrem Kleiderschrank, als Linda
im Bademantel hereinkam.
„Alles gut gegangen, mein Kind?“
„Ja Mama, es ist etwas ungewohnt. Ich habe noch geduscht, aber jetzt
fühle ich mich wirklich sauber, innen und außen.“
Helena lachte:
„Ja, das ist komisch beim ersten Mal, ich weiß… sicher fast so wie
damals, als ich dir gezeigt habe, wie man Tampons benützt.“
Linda gluckste:
„Du hast dich so fein angezogen, willst du noch in den Ausgang?“
Helena fasst ihre Tochter bei den Schultern:
„Nein, aber ich möchte mir dir tanzen, ich habe unten alles schon
vorbereitet.“
„Au ja… aber nicht in diesem Bademantel… leihst du mir ein paar von
deinen Sachen?“
„Klar doch.“
Helena griff in ihren Schrank und holte Wäsche hervor: ein Höschen, eine
Bluse und halterlose Strümpfe.
„Wow Mama, alles in Rot… darin habe ich dich noch gar nie gesehen.“
„Ist etwas auffällig, ich weiß, aber Papa mag das.“
„Wenn du das für Papa trägst, machst du dann noch eine rote Lampe vors
Schlafzimmer?“ kicherte Linda und schlüpfte ins Höschen.
„Hier Linda, die Bluse und ein Jupe in passendem Rot.“
Im Nu stand Linda neben ihrer Mutter vor dem Spiegel:
„Das sieht super aus, Ma, ich komplett in Rot und du mit der weißen
Bluse, sonst alles in Schwarz bei dir!“
Helena blickte durch die Bluse ihrer Tochter und fragte:
„Immer noch kribbelig?… deine Brustspitzen sind ja ganz hart.“
„Deine aber auch“, gluckste Linda und fasste mit beiden Händen Mamas
Nippel. Helena erschauderte unter der Berührung ihrer Tochter und raunte:
„Heute möchte ich einmal ein ungezogenes Mädchen sein.“
„Ich auch, Mama“, jubelte Linda, „was hast du im Sinn?“
Sie spürte Mutters Finger, die ihre Brustwarzen drückten, und keuchte:
„Was immer du willst.“
Helena fasste sich und forderte ihre Tochter auf:
„Schuhe tragen wir keine, lass uns hinuntergehen.“
Im Wohnzimmer brannte nur eine Kerze, aber der schwache Schimmer der
Terrassenbeleuchtung drang ins Zimmer. Mama hatte bereits Musik aufgelegt
und zwei Sektgläser bereitgestellt.
„Es ist so feierlich bei uns“, staunte Linda, als Helena ihre Hand zum
Tanz ergriff. Die beiden drehten sich im Kreis und unterbrachen ihre
Schritte nur, um an ihren Sektgläsern zu nippen.
„Ich habe schon ewig nicht mehr so getanzt, Ma.“
„Das war wohl an der Hochzeit von Onkel Herbert.“
„Ja, genau.“
„Ich war früher mit deinem Papa in einem Tanzkurs, da lernten wir einige
Standardtänze… können das die jungen Leute in deinem Alter?“
„Kaum. Wir gehen doch an House Parties, Mam.“
„Wie tanzt man dort?“
„Och, wie du gerade willst, alle tanzen für sich allein.“
„Das muss aber langweilig sein, tanzt man da nicht auch geschlossen?“
„I wo!… das ist nicht angesagt.“
„Mögen das die Jungs nicht?“
„Vielleicht schon, aber in unserer Clique wird immer mal gelacht, wenn
ein Junge sich in ein Mädchen verliebt, da halten sich die wohl lieber
auf Distanz.“
„Wie können den Jungen und Mädchen miteinander sprechen, wenn sie nicht
geschlossen tanzen?“
„Die Musik ist sowieso zu laut, das hältst du schreiend nicht länger als
ein paar Sätze aus, dann bist du so heiser, da versteht dich eh keiner
mehr.“
Nach einigen weiteren Tanzschritten seufzte Linda:
„Weißt du, Mama, unter uns Mädchen macht die Gewissheit die Runde, dass
die Musik bloß so laut gestellt wird, um die Jungs nicht in Verlegenheit
zu bringen. Könnte man etwas verstehen, würden wir merken, dass sie nicht
wissen, über was sie mit einem Mädchen sprechen sollen.“
Helena musste lachen, die zwei bewegten sich weiter im Kreis.
„Ein ungewohntes Gefühl, beim Tanzen zu führen“, stellte Helena fest,
„das macht sonst stets Walter… und wenn er in Stimmung ist, wird er
allmählich unverschämt.“
„Was macht Papa denn?“
Helena antwortete nicht, aber ihre Hand sank hinter Lindas Rücken auf die
Gürtellinie und begann darüber zu streichen.
„Hi hi!… ich weiß was du meinst.“
Helenas Hand streichelte sich unablässig tiefer, bis sie Lindas Pobacken
drückte.
„Was, das auch?“
Helena nickte und ließ ihre Hand auf Lindas Hintern weiterwandern zum
Saum ihres kurzen Rocks. Als Linda Fingernägel spürte, die über ihre
Nylons glitten, erbebte sie:
„Ui Mama!… mir wird ganz anders… das tut Papa wirklich, wenn ihr
tanzen geht?“
„Nein, das nicht, das tut er zu Hause… und noch ganz andere Sachen.“
„Erzähl, Mama!“
Helena schwieg, aber ihre Finger schoben langsam Lindas Rock hoch. Sie
tasteten sich dem unteren Höschensaum entlang zwischen ihre Beine und
kneteten dabei ihren Po.
„Wirklich, Mama?“
Helena nickte.
„Wer hätte das von unserem Papa gedacht!… Was macht er sonst noch mit
dir?“
Die beiden standen neben der griechischen Gipssäule, auf der sich eine
Glasschale befand. Helena fasste in die Schale, nahm etwas heraus und
hielt es Linda vors Gesicht.
„Ein Gummibällchen, Mama, es ist ganz glitschig und… es riecht nach
Erdbeeren… du und Papa… spielt ihr mit solchen Bällchen?“
Helena nickte lächelnd und ergriff Lindas Hand. Sie drehten weiter ihre
Runden. Linda spürte erneut Finger auf ihren Nylons, Mama zog ihren Rock
hoch, diesmal viel höher als vorher! Sie fühlte, wie sich hinter ihr der
obere Slipsaum spannte… dann etwas Weiches, das auf ihr Steißbein
plumpste… der Saum des Höschens, der wieder auf die Haut
zurückfederte… etwas war anders… das Bällchen!
Mamas Finger zupften an ihrem Höschen und pressten auf den Stoff, bis die
Kugel in ihrer Pospalte weiter rollte und auf ihre hintere Öffnung
drückte. Wie vom Blitz getroffen zuckte Linda zusammen und ging in die
Knie. Mamas andere Hand legte sich auf ihren Venushügel, und ein Finger
quetschte sich in ihre Spalte, während die hintere Hand das Bällchen
vorwärts schob, bis sich ihre Rosette zu weiten begann.
Linda hörte sich schwer atmen. Jeder Stoss des Bällchens zwang sie tiefer
in die Knie. Die Hand an ihrer Muschi folgte ihrer Abwärtsbewegung und
wurde zunehmend drängender. Linda fühlte ein süßes Brennen an ihrem
Arschloch, es wurde dunkel um sie. Als sie spürte, dass sie das Bällchen
in sich aufsog, nahm sie nur noch wahr, wie sie aufstöhnte und zu Boden
sank.
Linda tauchte wieder auf. Sie lag auf dem Rücken und sah Mama über sich
stehen, in der Hand hielt sie die Glasschale mit den Bällchen.
„Habe ich dir wehgetan, Kleines?“
Linda spürte ihren flachen Atem, das Kribbeln, das wie Feuerwerk in ihren
Lenden zündete… ihre Augen, die unter Mamas Rock geschlüpft waren…
sie hörte sich sagen:
„Ich auch… ich will auch, Mama.“
Linda bekam mit, wie ihre Mutter die Glasschale auf den Boden stellte…
wie ihr das Höschen heruntergezogen wurde… darauf wieder die Beine
neben sich… Mama, die sich unter den Rock griff und ihr Höschen über
die Hüfte wiegelte… plötzlich die gespreizten Schenkel über ihrem
Kopf… Mama trug unter dem Rock nichts mehr… ihr Po senkte sich
langsam zu ihrem Gesicht herunter… ihre Zunge, die sich
verselbständigte und über Mutters Arschloch strich.
Linda ertastete neben sich die Glasschale und nahm ein Bällchen heraus.
Sie brachte es an Mamas Arschloch und drückte zu. Ihre Rosette war ganz
weich, nach zwei drei Stößen schloss sie sich schon über dem Bällchen.
Mama legte eine Hand auf ihre eigene Muschi und zog einen Finger durch
ihre Spalte. Linda packte den Finger mit den Lippen, saugte daran und
ließ ihn nicht mehr los, bis sie das zweite Bällchen an Mutters Rosette
angesetzt hatte. Ihre Zunge drückte das Bällchen tief in Mamas Arschloch,
Linda hörte sie aufseufzen.
Mamas Po hob sich, Linda konnte ihn mit der Zunge nicht mehr erreichen,
dafür fühlte sie etwas Weiches, das ihr zwischen die Hinterbacken
gepresst wurde. Sie machte die Beine ganz weit und sog es in sich auf.
Jedes Mal, wenn ein neues Bällchen in sie hineinglitt, hatte sie das
Gefühl, als würde sie wie ein Ballon davon schweben.
Linda griff in die Glasschale und traf auf Mamas Hand, es waren nur noch
zwei Kugeln übrig. Sie nahm ihr letztes Bällchen in ihren Mund und hob
den Kopf, um Mutters Po zu erreichen, sie setzte an zum Kuss auf ihre
Rosette und begann mit der Zunge das Bällchen in ihr Arschloch zu
stopfen, dabei spürte sie, wie Mama dasselbe machte und mit den Fingern
in ihre Muschi eindrang. Linda suchte mit dem Daumen Mamas Kitzler,
stöhnte durch die Nase und kriegte beinahe keine Luft mehr, wieder wurde
es neblig um sie. Mit letzter Kraft stieß sie das Bällchen in Mamas
Arschloch, dann schrie sie ihre Lust in ihren Schoß.
***
Es war ruhig im Wohnzimmer. Die Musik war zu Ende, nur noch der schwache
Schimmer der Terrassenbeleuchtung an den Wänden. Helena und Linda atmeten
ruhig, nichts konnte sie mehr wegbringen von hier.
Dann der Strahl eines Autoscheinwerfers, der durch die Büsche hindurch
über die Wohnzimmerwand strich. Das Schließen einer Autotür. Darauf das
Geräusch einer Heckklappe.
„Das ist unser Wagen!“
„Ja, ich kenne das Geräusch!“
„Komm! Schnell!“
In Windeseile schnappte Helena die Glasschale am Boden und blies die
Kerze aus, während Linda die Sektgläser in die Küche brachte. Sie
huschten gerade die Treppe hinauf, als sich Helena erschreckt die Hand
vor den Mund hielt:
„Die Höschen… unsere Höschen, Linda!“
Linda eilte ins Wohnzimmer zurück und holte die Wäschestücke. Als sie die
Treppe hoch rannte, drehte sich in der Haustür ein Schlüssel. Die Tür
öffnete sich. Mama stand bereits im Badezimmer und wartete. Die zwei
schlossen ganz leise die Tür hinter sich, als sie unten hörten:
„Hallo!… jemand da?“
Papa war von seinem Golfausflug zurück.

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Sanftes SM geht das ?

Das fragte ich mich auch als ich es selbst erlebte. Ich habe einen Traum, von einer schönen Frau ans Bett gefesselt zu werden und von ihr verwöhnt werden solange sie will…
Es war ein schöner Sommertag im August und ich erwartete Besuch von einer Freundin, Petra war ihr Name. In vergangenen Jahren war ich einmal mit ihr leiert, doch jetzt sind wir dicke Freunde und können auch hin und wieder kuscheln ohne das irgendwas läuft. Doch an diesem Tag änderte sich einiges…
Gegen 15 Uhr klingelte es an meiner Tür und ich stellte erfreut fest, das Petra wieder vor meiner Tür stand. Mir blieb mir förmlich die Luft weg, denn sie trug eine weiße fast durchsichtige Bluse; ich konnte sehen das sie keinen BH trug, dafür aber einen schwarzen Lackleder Mini und schwarze High Heels mit Fesselriemen. Da sie ein blasser Hauttyp ist und ihre langen schwarzen Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden waren hatte sie heute etwas von einer Domina an sich. Der blutrote Lippenstift untermalte diese Escheinung sehr extrem.
Ich trat einen Schritt bei Seite um sie in die Wohnung zu lassen – und um dabei ihre schönen Beine von hinten zu betrachten. Trotz ihrer geringen Größe hatte sie lange sportliche Beine und einen wunderschönen geilen Arsch, schoss es mir so durch den Kopf.
Wir gingen ins Wohnzimmer und fingen an uns zu unterhalten. Nach einiger Zeit ging ich in die Küche und holte eine Flasche Rotwein, denn es war schon recht spät geworden und wir die Zeit förmlich vergessen haben nahm ich noch ein paar Kerzen dazu. Im Wohnzimmer zündete ich die Kerzen an, gab ihr ein Glas Wein und setzte mich neben sie auf das Sofa. Es dauerte nicht lang da kuschelte sie sich an mich und ich legte ihr meinen Arm um und streichelte leicht ihre Schulter. Das ging einige Stunden so und durch den Wein wurden unsere Themen immer heißer. So gestand ich ihr, dass ich auf Frauenfüße stehe – besonders in Heels und Nylons.
Petra wurde richtig neugierig und ich musste ihr detailliert erzählen wie das alles mit dem Footjob usw. sei. Während wir uns immer tiefer über unsere sexuellen Neigungen unterhielten, ging ihre Hand auf forschende Wanderschaft in meine Hose. Sie holte meinen, schon von dem Anblick ihrer Füße, steifen Schwanz aus der Hose und fing an mich zu wichsen. Ich schloss die Augen, gab mich dieser weichen Hand hin und merkte auf einmal wie es richtig warm um ihn wurde. Durch einen schmalen Spalt, den ich meine Augen öffnete, sah ich, dass sie ihn in ihren Mund nahm und anfing mir einen zu blasen. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg; sie scheinbar auch, denn auf einmal brach sie abrupt ab. Plötzlich sagte sie mir im herrischen Tonfall: “Los, zieh dich aus!”
Die Luft in der Wohnung stand unter Spannung. Ich wollte von ihr mit Haut und Haaren vernascht werden. Sie öffnete ihre Bluse und zog sie aus und meinte: “Knie dich hin vor mir auf den Boden!” Mittlerweile hatte sich mein kleiner Freund soweit beruhigt das ich nicht sofort kommen würde. Sie stellte sich genau vor mich hin, so das ich ihre Liebeshöhle direkt vor meinen Augen hatte. Auf einmal merkte ich, dass es auf meinen Fußsohlen heiß wurde und schrie auf. Sie hatte, ohne das ich es mitbekam, eine der Kerzen aus dem Ständer genommen und angefangen mir das heiße Wachs auf die Sohlen tropfen lassen. Als ich merkte was sie da tat wurde mir etwas mulmig, aber sie machte weiter und ich gewöhnte mich langsam an die Wärme; sie machte mich sogar irgendwie geil. Jeder warme Tropfen Wachs, wie er langsam auskühlte und leichte Spannung auf meinen Sohlen verursachte, steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Niemals hätte ich gedacht das ich so was mal erleben würde.
Petra hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Ich beugte mich langsam zu ihrem Kitzler vor und fing an sie mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Ihr stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel, so das ich immer intensiver anfing zu lecken und mit der Zunge in sie eindrang. Sie drückte mit der einen Hand meinen Kopf fest auf ihre Venushöhle und legte mir ein Bein über die Schulter, so das ich mit der Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich drückte sie mich mit aller Kraft gegen ihre vor Geilheit fließende Vagina und sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich nahm ihr die Kerze aus der Hand und sie fiel förmlich erschöpft auf das Sofa zurück. Ich kniete weiterhin vor ihr, mit einem knochenharten Schwanz.
Nach einigen Minuten öffnete sie ihre Augen. Ich kniete immer noch vor ihr mit dem Wachs auf der Sohle, das immer noch ein geiles Gefühl in mir auslöste. Als ob Petra meine Gedanken gelesen hatte, nahm sie meinen Lustspender zwischen ihre schwarzen HighHeels und fing an mir einen Shoejob zu verpassen. Das kühle Leder und der warme Übergang ihres Fußes an meinem Schwanz machten mich fast wahnsinnig und ich kam so heftig, dass meine Sahne über ihre HighHeels, ihren Spann bis hinauf zu ihrem Schienenbein spritzte. Ich sank mit geschlossenen Augen nach vorn auf ihre Knie.
Es dauerte einige Zeit bis ich mich erholt hatte, und als ich meine Augen öffnete sah ich nur den Wecker der neben dem Bett auf dem Nachtisch stand. Ich merkte das meine Shorts ziemlich feucht waren. Enttäuscht darüber, dass ich das ganze wieder nur einmal geträumt hatte, stand ich auf um die Spuren des Traumes zu beseitigen. Also ich mich mühsam auf meinem Bett aufrichtete erschreckte ich jedoch, denn vor meinem Kleiderschrank sah ich das Paar schwarze HighHeels, mit welchen mir Petra so schön… und erst jetzt bemerkte ich eine süße nackte Gestalt neben mir in meinem Bett, die sich langsam regte. War es vielleicht doch kein Traum…

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Urlaubsnacht mit Überraschungseffekt

Meine Freundin 20 und ich 23 machten Urlaub auf Teneriffa. Wir hatten gerade einmal den ersten von 11 hoffentlich wundervollen Tagen am Strand und in den kleinen Shoppingboutiquen verbracht. Es wurde Abend und wir saßen auf der Couch und guckten Fern. Meine Freundin war eng an mich geschmiegt und streichelte mir schon eine Weile über die Schultern und entlang meiner Oberschenkel. Ein klares Zeichen dafür, dass sie geil ist. Mich jedoch machte es weniger an, da ich geschafft vom vergangen Tag war und einfach am Fernseh entspannen wollte. Ich nahm den letzten Schluck von meinem Dosenbier, stand auf und wollte Nachschub holen. Allerdings musste ich feststellen, dass das Bier schon aufgebraucht war. Kurzerhand schnappte ich mir Geld und machte mich auf zu den Getränkeautomaten in der Lobby. Vorher gab ich meiner Freundin über mein Vorhaben bescheid und es war als konnte ich ihr Freude darüber von den Augen ablesen. Ich dachte mir nichts weiter dabei und machte mich auf den Weg. Es dauerte immer ein Ewigkeit, die Lobby zu erreichen: Die Tür raus, den Labyrinth-artigen Gang zum Fahrstuhl, auf den Fahrstuhl warten, im Erdgeschoss draussen am Pool vorbei, und neben dem Speiseraum direkt in die Lobby. Den Automat erreicht, holte ich mir zwei Dosen und machte mich auf den Rückweg. Zurück an unserer Zimmertür klopfte ich, da ich keinen Schlüssel dabei hatte. Die Tür ging auf und ich blickte auf eine wünderschöne Blondine mit vollen Brüsten, gepresst in ein schwarzes Minikleid das gerade einmal den Schritt verdeckte, in kniehoch mit Lederriemen gebundenen High-heels. Meine Freundin begrüßte mich mit einem “Hallo, schöner Mann!”. Es dämmerte mir, warum sie so froh über meine vorübergehende Abwesenheit war. Sie zog mich herrein, zog die Tür zu und schubste mich aufs Bett, wo zwei Lederriemen von den Seiten nach oben gezogen waren. Ich wurde aufs bett geworfen und sofort mit ausgestreckten Armen an den Lederriemen befestigt. Über ihre besonderen Sexuellen Vorlieben wusste ich ja nach mehreren Jahren Beziehung bescheid, also gab ich mich ganz ihrem Handeln hin. Sie zog mir die Hose und shorts aus und ich lag nur noch mit meinem offenem Hemd auf dem Bett. Sie sprang verkehrt auf mich und drückte mir ihre mittlerweile völlig feuchte Pussy ins Gesicht worauf ich sie gleich ausgiebig leckte und Ihr Mund meinen hart gewordenen Schwanz bearbeitete. Meine Zunge drang in die tiefsten Tiefen vor und leckte immer wieder mal um ihren Anus, da dass eine Vorliebe meiner Freundin war, und merkte gleich das Verkrampfte zusammenhalten ihrer Hinterteilöffnung. Plötlich rief sie “Ich kanns nicht mehr halten Schatz!” und ein blick auf ihre Rosette gab mir Klarheit. Ihr wunderschönes ‘Arschloch’ öffnete sich und heraus spritzte ein weisser Strahl Milch direkt in mein Gesicht! Ich realisierte sofort, sie hatte sich einen Milch-Einlauf gemacht (eine weitere ihrer sexuellen Fantasien) und feuerte die Ladung jetzt auf mich ab. Der Strahl versiegte, doch gleich darauf kam ein erneuter Schwung ihres Milchinhalts aus ihrem Hintern, wobei ich Mund öffnete und so viel davon aufnahm und schluckte wie mir möglich war, denn ich hatte dafür auch eine kleine Vorliebe. Meine kleine Hexe sprang auf, zog ihr Minikleid aus und gab mir einen tiefen Zungenkuss, da sie glücklich war mit mir ihre Sexuellen Vorlieben genießen zu können. Dann sprang das kleine Luder auf und stellte sich aufrecht mit gespreitzten Beinen über mich aufs Bett und ich erkannte schnell, was mich erwartete. Festgebunden musste ich mich ihr voll und ganz hingeben. Ihre Hand wanderte über ihre Brüste runter zu ihren Schamlippen, dabei hatte sie immer ein tiefes und erregtes Grinsen in den Mundwinkeln. Die Finger öffneten die Lippen und ich blickte auf das saftige Rosa ihrer Pussy, dann ergoss sich ein gelblich-weisser warmer Strahl über meinen Bauch, Penis, und schließlich meinen Hals nach oben mitten in mein Gesicht wobei ich alles über mich ergehen lassen musste, da ich mich ja nicht groß bewegen konnte. Als sie fertig war machte sie mich von den Riemen los und zog mir das durchgetränkte Hemd aus sodass wir beide Nackt waren. Ausser Ihre High-Heels, die behielt sie an, wie meistens beim Sex mit ihr. Sie flüsterte mir ins Ohr:”Bitte steck ihn mir hinten rein, ok?” und lies sich auf die Knie vor mir ins Bett fallen und reckte mir Ihre glatte Arschritze entgegen. Ich spuckte ihr auf das Polöchlein und drückte meine harte Latte immer Tiefer in ihren Arsch. Sie stöhnte auf und ich fing gleich an erst langsam, dann immer kräftiger hin und her zu schieben. Ihr stöhnen wurde immer lauter als sie plötlich laut rief: “Jaaa, Schatz mach schneller ich bekomm gleich nen geilen Analen Orgasmuss!” Ich kam ihrem Verlangen nach bis ein Zittern durch ihren Körper ging und sie anschließend vor Lust laut aufschrie. Das machte mich so an, dass ich gleich meine ganze angesammelte Ladung in ihren Hintern schoss… Das kleine Luder lies sich voller Erschöpfung aufs Bett fallen wobei mein Schwanz aus ihrem Anus rutschte. Ich legte mich auf sie und küsste ihren Nacken wobei ich ihr ein leises “Ich liebe dich mein Schatz” ins Ohr flüsterte. So endete unsere gerade mal erste Nacht auf Teneriffa und ich versank in Gedanken, was uns denn die kommenden Nächte erwarten würde…….

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ein sonniger tag

faul und wohlig liegen hans und jan im freien: hans in der sonne,
jan im schatten.
hans ist von der hitze geil geworden und kommt deshalb zu jan auf
die decke,küsst jan fordernd und streichelt ihn zwischen den beinen.
jan wird erregt und seine finger berühren hans’ bauch und kreisen
leicht auf und um seine brust.mit hans’ nippeln beschäftigt sich jan
ganz besonders intensiv.denn er weiss ja schliesslich,was hans mag.
er zwickt und massiert sie erst zart, dann fest.hans keucht schon
genüsslich.
jans zeigefinger umspielt hans’ lippen.hans saugt und leckt ihn hin-
gebungsvoll mit seiner zunge.
mit dem nassen finger zeichnet nun jan eine gerade linie bis hinunter zu
dem bund von hans’ badehose.gleichzeitig öffnet er mit seiner zunge
hans lippen, lutscht daran und stöhnt vor lust.
seine hand fährt in hans’ badehose und umfasst seine pralle geilheit
und reibt ihn gaaanz laaaangsaam.
hans’ stängel wird immer härter.jetzt krault jan seinen sack. jans mittel-
finger dringt in hans’ loch und massiert mit gekrümmtem finger und
sanften bewegungen hans’prostata. hans stöhnt nun richtig laut vor ge-
nuss.mit der anderen hand zieht jan hans die badehose ganz herunter und
nimmt hans’ schwanz in seinen mund und saugt hingebend und ganz
intensiv.
hans will endlich kommen und so lutscht jan ihn noch härter und
ein wenig schneller. Hans’geilheit wird immer unkontrollierter:
„los,saugmichaus,mein geiles luder!!!!“,keucht hans und fickt jan in
seinen gierigen mund……….“JETZTJAJETZTJAAAHHH!!!!!!!!“
und schon spritzt hans……….. ……
hans leckt jans gesicht sauber und ihre spermazungen saugen sich
aneinander fest……..

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Alles fing an einem Freitagabend an. Part. II

Ich legte mich hin, drehte den Kopf zu Seite und sah, wie Marco Riesen Schwanz gerade in Jils Fotze eindringen wollte. Sie hatte sich ebenfalls hingelegt, ihre Beine weit geöffnet, so dass es einfach war für Marco, in sie einzudringen. Er hatte sich hingekniet und seinen riesen Schwanz mit der roten Eichel an ihre Schamlippen gedrückt. „Man dachte ich, der passt doch nie in ihr Loch, das muss ja ihre Fotze sprengen. Es war ein geiler Moment, seine Eichel am Tor der Lust und nur wenige Sekunden davon entfernt in sie eindringen, zu sehen. Er spuckte sich auf seinen Schwanz, rieb mit der Hand die Spucke darauf, wiederholte es uns fing dann an, seinen Schwanz ganz langsam rein zu drücken. Er weitete mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und dann war es soweit. Er drückte seinen harten Schwanz in ihre Fotze. Ich sah, wie sich Jils Spalte dehnte, sie tief seufzte und mit der Hand gegen sein Becken drückte. Ihr Gesicht war lustvoll, schmerzverzehrt und ihre Augen tief zusammengekniffen. Sie liess ihn Stück für Stück weiter eindringen. Die Hälfte war nun geschafft und es sah einfach nur gigantisch aus, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz schmiegte. „Nie und nimmer kann er den komplett reindrücken“, dachte ich, doch er drückte weiter und weiter, zog ihn immer und immer wieder ein wenig zurück, spuckte darauf und war kurz davor, seinen riesen Schwanz in der Fotze zu versenken. Jil fuhr ein tiefes „ahhhhhh“ und „warte, langsam der ist soooo gross“ aus ihrem Mund. Dann war es soweit. Er war voll in sie eigedrungen. Beide hielten einen Moment inne. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund war offen und er fing an, sie sachte zu ficken. Sie stöhnte und seufzte und ich fragte mich, wie sich das wohl anfühlen musste für eine Frau. Er stiess immer fester, kniff ihr in die Brustwarzen und fickte sie so hart, dass zwischendurch mal eine spitzen Schrei raus liess.

Kurz zuvor, hatte sich auch Andrea über mich begeben, ging in die Knie, packte meinen Schwanz und führte ihn in ihre glitschige Spalte. Zuerst nur die Spitze, dann liess sie den ganzen Prügel in ihrem Loch verschwinden. „Wie geil ist es doch, in so eine feuchte Spalte einzudringen“, dachte ich und liess sie machen. Sie fing an mich langsam zu ficken, in dem sie sich, auf und ab bewegte in der Hocke. Es war einfach nur geil, sie so spüren zu dürfen. Nach kurzer Zeit, setzte sie sich ganz auf meinen Schwanz und ich konnte nun ihre Nässe auf meinem unteren Bauch spüren. Ihr Oberkörper war aufrecht gerichtet und ich konnte ihre Hammer geilen Titten mit meinen Händen massieren. So riesen Titten hatte ich selten in meinen Händen und ich knetete sie wie ein Irrer. Ihr schien es zu gefallen, denn sie fickte mich immer schneller und ich drückte immer fester. Ihr Atem wurde schneller, sie stöhnte tief, immer wieder ein „ahhhh ja fick mich; jaaaa jaaa jaaaaaaaa“ und da war er, der zweite Orgasmus. Als sie kam, hatte ich das Gefühl, einen See auf meinem Bauch zu spüren. Sie liess sich nun auf meinem Oberkörper nieder, schaute mir in die Augen und sagte: „Man du fickst wirklich verdammt gut“, küsste mich auf den Mund und bewegte sanft ihr Becken weiter. „Warum eigentlich fickte ich gut, wurde ich doch soeben von ihr gefickt“, fragte ich mich und genoss einfach die Situation.

Zwischendurch sah ich immer mal rüber und ich sah Marco, wie er wie ein völlig besessener in Jils Loch fickte. Doch als Andrea und ich so dalagen, wurden seine Stösse immer schneller und dann auf einmal, wie aus heiterem Himmel, stösste ihn Jil weg und sagte zu ihm: „Nicht spritzen, ich will dass du Andrea jetzt in den Arsch fickst, weisst du, sie liebt das“. Er wusste einen Moment nicht wie ihm geschah, so kurz vor dem Abspritzen musste er aufhören, doch er gehorchte ihr aufs Wort. Jil stand auf und kam auf uns zu, stellte sich an unsere Seite und fing an, Andrea`s Arsch zu streicheln. Marco war ebenfalls aufgestanden und stand nun unten und konnte sehen, wie sich die Fotze von Andrea um meine Schwaz klammerte. Jil fuhr an ihrer Arschspalte runter zu meinem Schwanz, nahm ihn aus ihrem Loch, wichste ihr ein paar Mal und steckte ihn dann wieder in ihre Fotze. Ich wusste wirklich nicht, wie es nun weitergehen würde und war sehr, sehr gespannt darauf. Nun steckte Jil, Andrea einen Finger in den Arsch und fickte sie damit. Ich konnte ihren Finger auf meinem Schwanz spüren und es fühlte sich einfach nur geil an. Andrea stöhnte kurz auf und ich merkte, wie sehr ihr das gefiel. Marco stand unten und wichste sich weiten seinen Schwanz und hatte anscheinend Gefallen daran, Jil zu zusehen. Sie steckte, so hatte ich das Gefühl es zu spüren, immer mehr Finger in ihren Arsch, denn es wurde immer enger in ihrem warmen, feuchten Loch.
Jil spuckte ein paar Mal auf Andreas Arsch um ihr Loch zu befeuchten, dann kam der Befehl an Marco: „Los, jetzt ist sie bereit in den Arsch gefickt zu werden“. Ich dachte an: „Stopp, das geht doch nicht, der zerreisst ihr ja ihren Arsch“. Doch meine Bedenken in Ehren, es war einfach nur geil diese Vorstellung. Dann war es soweit. Marco drückte ihr seine Eichel an das Loch und drückte nun seinen Schwanz einfach in ihrem Arsch. „ahhhhhh jaaa“, stöhnte Andrea. Ich fühlte wie sein Schwanz auf meinen drückte und je mehr er eindrang umso enger und geiler wurde es für mich. Plopp, auf einmal flutschte mein Schwanz auf ihrem Loch, super dachte ich, er geht rein und meiner drückt es raus. Er zog seinen Schwanz raus, nahm meinen in die Hand, führte ihn wieder ein und das gleiche Spiel begann von vorne. Nur dieses Mal richtete sich Andrea ein wenig auf, so dass mein Schwanz auch drinnen blieb.

Marco fickte nun Andrea mit seinem Monster Schwanz in den Arsch. Ich hatte die passive Rolle und musste immer schauen, dass meiner nicht raus flutschte. Jil sah ein wenig zu, kam zu meinem Kopf hoch, schaute mich an, lächelte kurz und setzte sich dann einfach mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und sagte: „Los leck mich du Sau“. „Hallooo“, dachte ich, was ist denn das für eine Ausdrucksweise, aber ich tat, wie mir befohlen. Während ich ihre Spalte leckte, die übrigens super geil schmeckte, merkte ich, dass Marco immer schneller stiess, lauter stöhnte und auf einmal in einem langen „aaaaaaaah“ endete. Man, hat der Kerl jetzt seinen ganzen Saft in die Arschfotze von Andrea gespritzt? Es musste so sein, denn mit seinen langsamen Stössen, lief ihr der warme Saft aus ihrem Arsch, an ihrer Fotze runter auf meinen immer noch in ihrem Loch befindlichen Schwanz, über meine Eier auf den Boden. „Marco, du bist so eine Sau, musste das sein, ich will doch deinen Saft nicht auf meinem Schwanz spüren“, dachte ich.

Andrea war nun völlig erschöpft auf mir, und fickte einfach nicht mehr weiter. „Super“, dachte ich, alle kommen nur ich nicht. Inzwischen hatte sich Andrea zur Seite gerollt und Marco lag ebenfalls neben ihr am Boden. So nun waren nur noch Jil und ich, die noch nicht gekommen waren. Sie hockte immer noch auf meinem Gesicht und ich sagte zu ihr sie solle sich hinlegen, da ich sie richtig geil weiter lecken wollte. Sie legte sich hin und ich rollte mich zwischen ihre Beine. Ich fing an sie zu lecken, stecke ihr zwei Finger in die Fotze und drückte ihr meine Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Ihre Reaktion darauf war gigantisch. Das war also der Punkt auf den sie ansprach und nicht auf hemmungsloses Grammel. Ich leckte und fickte sie mit den Fingern, immer mit Druck auf den G-Punkt. Ich bemerkte wie es immer mehr aus ihrer Fotze floss und meine Finger schon richtig nass waren. Ich nahm die Finger kurz raus, steckte ihr meine Zunge rein um sie zu schmecken und leckte ihr den Saft aus der Spalte und fickte sie danach wieder weiter mit den Fingern. Ihr keuchen wurde lauter sowie ihr stöhnen auch. Sie drückte unentwegt ihr Becken gegen meine Finger, hob gleichzeitig das Becken an und krallte mit den Händen sich in den Teppich. Ich bewegte meine Finger immer schneller, den Ring und Mittelfinger im Loch, den Zeige und Kleinen Finger an der Seite nach unten zeigend. Es war wie ein Tragegriff, wie ich in ihre Spalte griff, aber so war der Druck nach oben schön regulierbar. Ihre stöhnen wurde kürzer und auf einmal sagte sie ganz kurz und heftig: „Achtung ich komme“. Geil, dachte ich, aber da war es auch schon passiert und ein Wasserstrahl traf mich im Gesicht. Ich erschrak kurz, schaute zu ihr hoch und sie meine nur ganz trocken: „Ich hab dir ja gesagt das ich komme. Überrascht“, fragte sie. Ich nickte und sagte ihr, dass ich das auch schon erlebt habe, aber bei ihr nicht damit gerechnet habe. Marco sah mich ungläubig an und wollte wissen, wie ich das hinbekommen habe und ich sagte ihm dass ich ihm das mal bei einem Bier erkläre.

Marco fingerte die ganze Zeit an Andrea rum und wollte sie gerade in die Fotze ficken, da sein Schwanz schon wieder Hammer hart war, als Andrea verneinte und meinte, dass er mit seinem riesen Schwanz ihr wahrscheinlich weh tun würde. Sie sagte dass ich sie nun zu Ende ficken sollte. Marco war ein wenig irritiert und ging zu Jil rüber, die immer noch mit gespreizten Beinen da lag, kniete sich dazwischen und hämmerte wieder seinen Schwanz in ihre tropfendnasse Fotze. Ein kurzer Seufzer und ein leises „Nicht schon wieder“ kamen aus ihrem Mund, doch sie liess es zu.

Andrea schaute schon richtig geil aus, so richtig durchgefickt. Auch mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Also legte ich mich zwischen ihr Beine, setzte meinen Schwanz kurz an und drückte ihn in ihre feuchte Fotze. Sie stöhnte auf. Wir fickten eng umschlungen, die Körper ganz nahe aneinander. Sie umklammerte mit ihren Händen meine Arschbacken und zeigte mir ihren Rhythmus an. Es dauerte nicht lange und wir fickten uns zu gemeinsamen Höhepunkt. Sie kam und ich gleich danach, ich nahm meine Schwanz raus und spritzte ihr meinen ganzen heissen Saft auf den Bauch und die Titten. Ich hatte noch nie zuvor so viel abgespritzt. Ich umkreiste mit dem frisch ab gesafteten Schwanz und meiner Eichel ihre Nippel. Sie lag erschöpft da, sah mich an und sagte: „Lass mich den Rest aus deiner Eichel saugen“. Ich tat wie mir befohlen und sie saugte ganz sanft die letzten Tropfen aus meinem Prügel.
Danach legten wir uns hin, nahmen die Wolldecke die uns Jil zuvor gebracht hatte, da sie sich mit Marco ins Schlafzimmer verzogen hatte, nahmen uns in den Arm und schliefen ein.

Am selben Tag so gegen Mittag, hatte ich ein seltsames Gefühl von „geblasen“ weden in meiner Leistengegend……..

es geht noch weiter wenn ihr wollt.

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Spiele der Dominanz

Dies ist eine Geschichte die ich vor längerer Zeit geschrieben habe. Ich hoffe ich hab die Gröbsten Schreibfehler gefunden.

Viel Spass beim lesen.

Es ist einer der Tage wie heute im April. Es ist schon sommerlich warm, blauer Himmel. Ich sitz in Luzern am See unter den Kastanien, mein Blick schweift in die entfernten noch Schneebedeckten Berge. Es ist ein Wochentag, ich habe frei und ausser mir sind nur wenige Touristen unterwegs. Zum Glück, im Sommer wird man hier fast zerdrückt vor lauter Touris.

Ich träume noch etwas vor mir her, beobachte gerade ein Dampfschiff wie es gegenüber anlegt, da werde ich von einem “ist da noch frei” zwar von einer sympathischen weiblichen Stimme, aber doch etwas unsanft aus meinen Träumereien geholt.

Noch immer mit dem blick auf dem See und leicht geblendet von der Sonne, erfolgt ohne aufzublicken ein kurzes “ja”.

Die Dame setzt sich neben mich und ich mustere sie erstmals mit meinen Blicken. Kategorie Traumfrau, naja, zumindest optisch. Vergleichsweise gross, lange dunkle Haare, mit verführerischen Locken, grossen dunkelbraunen Augen die sexy von einer Brille umspielt werden und dazu einen Mund der zum Küssen einlädt. Der restliche Körper ist angenehm weiblich proportioniert, also genau richtig und dazu lange Beine, die in, für die Luzerner Altstadt ungeeigneten viel zu hohen Highheelstiefeln stecken. Kleidungstechnisch steckt die Frau in Stoffen die vom Styling irgendwo zwischen Domina und Buisnesslady liegen. Zu brav um billig zu wirken, zu sexy um nicht aufzufallen.
Ich behalte sie wohl zu lange im Auge, zumindest musste es ihr aufgefallen sein und so kommt von ihr ein zweideutiges “schöne Aussicht, nicht wahr?”. Leicht irritiert, bringe ich gerade noch ein “ja, ich liebe sie” gestottert.
“Ich mag die Berge auch” beginnt sie mit geübten Worthülsen einen Smalltalk. Ich schaffe es mich doch wider geistig zu ordnen und so fangen wir unbefangen an zu plaudern. Nach ca. einer Stunde frage ich ob sie nicht Lust auf einen Kaffee hätte. Sie bejat und schlägt doch vor in ihr Hotel zu gehen. Es sei grad ums Eck.
Also machten wir uns auf den Weg. Ich hatte von ihr inzwischen erfahren, dass sie eigentlich geschäftlich in der Stadt sei, aber weil sie Luzern so liebt noch zwei Tage privaten Urlaub dran gehängt hat.
Wir gingen also los Richtung Hotel und setzten uns auf die Terrasse. Bestellten ´sKaffee Creme für sie und ´sKaffee natur für mich. Der kleine Tisch an dem wir sassen erlaubte nur ein sich gegenüberliegendes sitzen und so konnte ich ein wenig in ihren dunklen Augen ertrinken. Wir philosophierten dabei ein wenig über Kaffee, als ich plötzlich ihren Fuss zwischen meinen Beinen spürte. Oder genauer einen ihrer Stiefel. Konzentration und Blut waren damit aus meinem Gehirn verschwunden. Gekonnt wanderte sie hoch bis in meinem Schritt und “tastete”, sofern das möglich ist, meine wachsende Beule ab. Mit einem Lächeln, sagte sie: “ich hab gar nicht gewusst das die Schweizer Berge so schnell wachsen”. “es gibt viele Geheimnisse in der Schweiz zu entdecken” Antworte ich darauf. Sie meinte nur darauf hin: “hier oder lieber im oben Zimmer?” Ich konnte sie davon überzeugen das Geheimnisse besser in geschützter Umgebung eines Zimmers erkundet werden sollten.
Ich zahlte und wir machten uns auf dem Weg in ihr Hotelzimmer. Kaum im Fahrstuhl umarmte sie mich und gab mir einen Kuss…. Der nach mehr schmeckte, voller Leidenschaft und Sex. Ich hielt sie in meinen Armen und liess wärend des Kusses meine Hände über ihren Rücken wandern.
Gerade als ich mich bis zu ihrem Po getastet hatte, öffnet sich die Lifttür, wir waren da. Die wenigen Schritte über den Flur hetzte sie regelrecht und zog mich hinter sich her. Schnell hatte sie die Tür geöffnet und mich ins Zimmer gezogen. Kaum viel die Tür ins Schloss, ging sie auch schon vor mir in die Knie, öffnete meine Hose und gab beim erblicken meines Schwanz ein erstauntes: “die sehen ja geil aus” von sich. Sie meinte wohl meine Cockringe die ich öfters einfach so für mich trage. “gefallen sie dir”? Ein langgezogenes “ja” kam noch aus ihrem wundervollen Mund und schon sah ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Ich massierte so gut es ging ihren Kopf, wärend sie einfach traumhaft meinen Schwanz bearbeitete. Nach ein paar Minuten, sagte sie: “ich will dich spüren, komm fick mich”.

Was für eine Einladung. Ich half ihr also hoch ging mit ihr Richtung Bett, drehte sie mit dem Rücken zu mir und von selbst bückte sie sich nach vorne. Ich schob ihren Rock hoch und musste selbst staunen. Die geile Lady hatte zwar Strümpfe die von Strapsen gehalten wurden an, aber die Unterhose wohl vergessen. Mich machte der Anblick extrem an und da sie schon ungeduldig schien drang ich genüsslich und langsam in sie ein. Ihre feuchte Lusthöhle empfing meinen Schwanz, mit dazu passenden rhythmischen Muskelkontraktionen. Mit tiefen Stößen drang ich immer wieder in sie ein und durch den Anblick ihres sexy Hinterns wurde ich nur noch erregter und so liess ich einen Finger langsam in ihr Poloch gleiten. Empört und doch erregt drehte sie ihren Kopf zu mir. Ein gekeuchtes, “nein” brachten ihre Lippen hervor. Doch ich wollte gerade nur ficken und nicht diskutieren und so ein richtiges “Nein” war es eh nicht. Sie sollte meine Lust befriedigen und nicht zicken, dachte ich kurz und so gab ich ihr einen etwas kräftigeren Klapps auf die Pobacken mit den Worten: “Du wolltest doch Geheimnisse erkunden und jetzt erkundest du gerade meine Überlegenheit und Widerworte dulde ich nicht”. Diesmal stöhnte sie ein “ja” hervor.

Von dieser Antwort ermutigt drang ich langsam mit einem zweiten, dritten und vierten Finger in sie ein. Als ich das Gefühl hatte, sie hat sich an die Dehnung gewöhnt, zog ich Finger und Schwanz aus ihr heraus um direkt danach mit meinem Penis erneut in sie einzudringen. Doch diesmal fickte ich ihre Rosette.
Wärend ich mit immer schnelleren Stössen ihren Hintereingang bearbeitete, massierte sie sich ihre Klitoris unter lauten Stöhnen.
Wenige Stösse später, merkte ich wie sie zunehmend verkrampfte, ihre Schliessmuskeln schienen schier meinen Penis abdrücken zu wollen. Mit heftigem Stöhnen kam sie und durch ihre Muskeltätigkeit kam es mir und spritzte meinen Samen in ihren so wundervollen Po.

Von diesem Akt doch ein wenig müde geworden bin ich wohl auf dem Bett eingeschlafen. Auf jedenfalls erwache ich irgendwann. Ich brauch ein paar Minuten um mich zurecht zu finden. Ich lag allein auf dem Bett, hatte alle vier von mich gestreckt, doch was war dass, meine Hände und Füsse waren mit breiten Ledermanschetten gefesselt und in meinem Mund steckte ein Knebel. Auf dem Spiegel gegenüber konnte ich mit Lippenstift geschrieben lesen. “Wollen wir doch sehen, wer hier wem überlegen ist”….

Fortsetzung?

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Tag am See

Endlich scheint die Sonne, ab zum See und ein bisschen in der Sonne entspannen! Meine Freundin (18, südländerin, mollig) und ich (18, südländer, sportlich) haben uns für einen Badesee in der Umgebung mit FKK Bereich entschieden, 1. um nahtlos braun zu werden und 2. weil wir wieder mal etwas neues ausprobieren wollten. Angekommen sah er aus wie die bekannten Seen, ohne Badebereich, mit vielen Jungen und Alten, die die Sonne genießen. Als wir jedoch im Uhrzeigersinn herumgegangen sind, sind wir auf unser Ziel getroffen. Der erste Eindruck war recht in Ordnung. Junge und alte Nackte waren vertreten, Frauen wie Männer. Jedoch sind wir ein Stück weiter gegangen, da vor allem die Jugendlichen in unserem Alter an der Grenze des nicht-FKK Bereichs wohl alle eine Nackenstarre in Richtung FKK Bereich hatten. Da haben wir ein nettes sonniges Plätzchen gefunden, an dem wir unsere Ruhe hatten und haben mal unsere Sachen hingelegt und uns nackt gemacht. Natürlich war uns nach der Fahrt heiß und wir mussten uns ersteinmal abkühlen. Da sind wir erstmal schön in den See gerannt und haben das Wasser genossen und rumgeplantscht. Als wir wieder rauskamen bemerkte ich, dass wir wohl ein bisschen laut waren, da wir ploetzlich von dem uns umgebenden Leuten angelächelt wurden. Vielleicht haben die sich aber auch nur über 2 Neue gefreut. Auf dem Weg zurück zu unseren Sachen wurden wir ein paar mal gemustert, wobei das völlig klar ging, da ich, was das Gucken angeht, nicht sehr eifersüchtig bin. Wieder an unseren Decken angekommen, haben wir uns hingelegt, gequatscht und ein bisschen gegessen. Die Zeit verging und wir haben uns einfach nur gesonnt, während die Spazierenden vorbeigingen und immermal schauten, was es so bei uns zu gucken gibt. Natürlich haben auch wir immermal getuschtelt, was es so gibt. Hier mal ein Kleiner, da ein Großer, hier zwei Hängende, da 2 Riesige. Einmal hat meine Freundin in der Tasche rumgekramt und einer hat sich ein paar Meter weiter vor uns gestellt und ihr voll auf die Pflaume geglotzt. Naja, die gibt’s wohl überall, mich soll’s nicht stören. Der Beste war nämlich der, der mit der Latte umherlief und plötzlich ‘ne Standpauke von Ömchen, die ein paar Meter weiter lag, bekommen hat. Nach ‘ner Zeit wurde das Rumliegen meiner Freundin jedoch zu öde und sie hat sich, um mich wieder zu Bewusstsein zu bekommen einfach auf mich geschmissen. Da haben wir uns spaßeshalber gekebbelt und sind im Endeffekt aufgestanden, um ‘ne Runde spazieren zu gehen. Einmal am FKK Bereich entlang und dann in den Wald. Ich schätze, dass wir beide das Gleiche im Sinn hatten, was dann jedoch passiert ist, haben wir nicht erwartet.Etwas abgelegen war ein Pärchen in unserem Alter am vögeln. Sie war sehr schlank und er sportlich, beide wohl 18, 19 und waren stehend ab bumsen. Wir haben ein bisschen geschaut, sind dann jedoch weitergegangen, um unser eigenes Plätzchen zu finden. Ich war schon ganz scharf auf sie und wir haben ein paar mal auf dem Weg anzuhalten, um uns ein bisschen aufzugeilen. Dann haben wir ein verschlagenes Plätzchen gefunden und losgelegt. Da wir bereits nackt waren, konnten wir uns das Ausziehen ersparen und sie fing sofort an meinen Schwanz zu lutschen. Er wurde richtig hart und ich wollte endlich vögeln, also habe ich mich hinter sie gebückt und ihr von hinten die dicke Möse und das Arschloch geleckt. Wir beide haben es genossen und sie fing bereits an, ein wenig zu stöhnen. Bei uns beiden war die Zeit reif und wir haben gar nichtmehr auf unsere Umwelt geachtet. Ich hatte nur ihre breiten Arschbacken im Blick, während sie plötzlich “Oh, hallo” sagte. Ich habe meinen Kopf gedreht und plötzlich stand da das Pärchen, welches vorhin bereits am bumsen war. Ich sagte: “Hi, ich hoffe ihr stört euch nicht dran, dass wir hier..” “Quatsch, wir dachten uns nur, dass wir jetzt auch mal mit Gucken dran sind.” unterbrach er mich. Da war ich gleich wieder viel beruhigter und die beiden wohl auch sehr, da er immernoch einen Ständer hatte. Um die zwei mal zu beschreiben: Er so groß wie ich, brünett, sportlich und einen normal langen, dafür aber richtig dicken Schwanz. Sie war blond, so groß wie meine Freundin, dafür jedoch sehr schlank mit wenig Po und Busen. Plötzlich nahm meine Freundin meinen Kopf in die Hände und drückte mein Gesicht wieder zwischen ihre Backen. Geile Sache, jetzt mal mit Zuschauern. Ich leckte sie, bis sie sich an den Baum neben uns lehnte und mir ihren prallen Arsch entgegenstreckte. Ich schaute mal zu unseren “neuen Freunden” und sah, wir sie seinen dicken Kolben lutschte, während er uns zusah. Ich stellte mich hinter meine Freundin, sodass die zwei uns von der Seite sehen konnten und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Das war einfach geil, draußen und mit zuschauern. Sie begang zu stöhnen, während ich sie fickte und hörte endlich auch ein Stöhnen von unserer Zuschauerin. Sie lag auf dem Waldboden und wurde mit langsamen stößen von hinten gefickt. Wohl in den Arsch, dachte ich mir. Da zog ich meinen Schwanz rauß, nahm meine Freundin und legte sie neben die zwei Fickenden. Ich leckte ihr das Arschloch in paar Mal und steckte dann meinen Schwanz in den Anus, während ich ihr gleichzeitig den Clit rieb. Ihre geilen Titten schwangen nach vorn und hinten und das machte unseren Beobachter wohl sehr rattig, da er die Augen gar nichtmehr von ihren Möpsen nehmen wollte. Ich sagte zu ihm, dass er gerne anfassen darf, wenn er will. Unsere Freundinnen waren so sehr am stöhnen und haben das wohl kaum mitbekommen. Da grapschte er meiner Freundin voll in die linke Titte und knetete sie durch. Ich knetete währenddessen ihre andere Titte und beugte mich vor, um ihr während ich ihr Arschloch bumste ein wenig die Nippel zu lutschen. Nach ein paar Minuten zogen wir dann unsere Schwänze raus, ich ließ meine Freundin auf alle Viere gehen, während er seine Freundin nach oben nahm und das Gleiche tat. Jetzt war’s wohl zum Synchronficken geworden. Wir drückten unsere Schwänze in die Ärsche und fingen an, weiter zu bumsen. Ich klatschte gegen die dicken Arschbacken meiner Freundin, während ihre Titten nach vorn und hinten flogen, während er ein bisschen vorsichtiger war und seine Freundin eher langsam von hinten nahm und den Schwanz auch nicht so tief reinsteckte. Nach ein paar Minuten zog er dann plötzlich seinen Schwanz raus und stellte sich hin, während seine Freundin ihn richtig hart blies und rubbelte. Ich tat ihm gleich, stand auf und lies meine Freundin weiterarbeiten. Meine Eiern waren kurz vor’m Explodieren und auch er hielt es nichtmehr lange aus, da sagte er plötzlich zu mir: “Wenn du willst, kannst du auf meine spritzen.” Ich sah meine Freundin an und sie hörte mit dem Blasen auf, kniete sich hinter das andere Mädchen und hielt ihr Gesicht, neben das der anderen. So bleibt’s fair, dachte ich so bei mir, stelle mich dazu und lies mich weiter blasen. Ein paar Sekunden später zogen wir unsere Schwänze aus den Mündern und ließen unsere Wichse quer über die Gesichter unserer Freundinnen ergehen. Wir waren beides Weitspritzer und verteilten jeweils 4,5 dicke Spritzer in die Gesichter unseren Freundinnen, wobei ich eher in das seiner Freundin wichste, während er das meiner übernahm. Danach machten die Zwei ihre Gesichter mit ein paar Blättern sauber und wir machten uns auf den Weg zurück zu unseren Sachen, wo wir den restlichen Tag gemütlich verbrachten.

(Vom neuen Acc. gepostet)

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Die russische Schwiegertochter

“Schatz ich muss doch heute schon zurückfahren, das Meeting morgen beginnt sehr früh und ich muss zu Hause noch viel vorbereiten, bleib doch einfach noch einen Tag bei meinem Vater . Er fährt dich morgen bestimmt zum Bahnhof, mit dem Zug bist du dann in einer Stunde zu Hause!”

Svetlana war ein wenig irritiert als sie realisierte, dass sie in dieser Nacht ohne ihren Mann Martin im Haus ihrer Schwiegereltern übernachten sollte. Sie verstand sich zwar gut mit ihrem Schwiegervater Rolf, aber seine Frau war bereits seit einigen Wochen im Krankenhaus und alleine, also ohne ihre Schwiegermutter, hatte sie in deren Haus noch nie übernachtet.

“Kein Problem, ich werde deine Frau häten wie meinen Augapfel” meinte Rolf lachend, der Vater von Martin war etwa 60 Jahre alt, ein drahtiger Typ mit einer sportlichen Figur. Svetlana wusste dass er ein erfolgreicher Unternehmer war und ihm eine Spedition gehörte, sie wusste auch, dass ihr Mann seinen Vater einerseits bewunderte und oft sogar fürchtete andererseits in seiner Abwesenheit oft schlecht über ihn sprach. Sie war nun zwei Jahre mit Rolf verheiratet und wünschte sich manchmal, dass er sich “männlicher” verhalten und sie mehr dominieren würde.

Als sie sich von ihrem Mann verabschiedet hatte, setzte sich Svetlana vor den Fernseher, Rolf war zunächst mit irgendwelchen Arbeiten in seinem Schuppen, später dann mit einem längeren Telefonat beschäftigt, erst relativ spät, als es draussen bereits dunkel war, setzte er sich zu ihr auf die Couch, ein Spielfim lief bereits seit längerer Zeit.

Rolf hatte die attraktive russische Frau seines Sohnes Martin schon öfter mit den Augen eines Mannes betrachtet, heute Am Tag hatte sie ein leichtes kurzes Sommerkleid getragen welches ihren schönen Körper perfekt modellierte- und jetzt wo sie so nah neben ihm sass, konnte er auch kaum seine Augen von ihr wenden. Sie trug zwar nun einen Trainingsanzug, aber auch dieser Aufzug wirkte an ihr noch vorteilhaft, jedenfalls gelang es ihm kaum sich auf den Film zu konzentrieren, stattdessen spürte er wie sich in seiner Hose etwas regte…schliesslich konnte er nicht widerstehen und legte seiner Schwiegertochter seine Hand auf ihr Knie.

Svetlana zuckte zusammen als sie die Hand von Rolf auf ihrem Schenkel spürte, sie nahm verblüfft wahr, wie ihr Schwiegervater scheinbar völlig unbeteiligt neben ihr sass, dabei aber seine kräftige und doch angenhem warme und weiche Hand auf ihrem Schenkel hatte.

Rolf fing nun an sanft Svetlana Schenkel zu streicheln, dabei fuhr er langsam immer höher, die junge Russin war zunächst wie gelähmt, und erst als die Hand von Rolf schon fast ihre Scham berührte, sagte sie leise “Nein, das geht nicht” und nahm seine Hand weg.

Rolf lächelte nur und berührte dann sanft Svetlanas Arm um diesen zu streicheln, sie bekam von seinen Berührungen eine Gänsehaut und wieder dauerte es eine ganze Weile bis sie sich entschloss aufzustehen, Rolf eine gute Nacht wünschte und rasch in ihr Schlafzimmer ging.

Rolf blieb alleine auf dem Sofa zurück und lächelte versonnen, seine Schwiegertochter sah nicht nur gut aus sondern fühlte sich auch gut an und sie war ein verdammt geiles Luder! Rolf spürte erneut seine Erektion..und in ihm begann ein Plan zu reifen.

Er wartete noch eine ganze Weile bis er zum Zimmer seiner Schwiegertochter schlich..Seine Erregung hatte wieder zugenommen und bereits zu allem entschlossen zog er seinen Schlafanzug aus bevor er Svetlanas Zimmer betrat.
Nachdem er sich in dem Raum orientiert hatte, sah er Svetlana im Bett auf dem Rücken liegen, ihr Nachthemd war so hochgerutscht, dass sie halb Nackt war, lüstern studierte Rolf ihre Brüste und ihren Bauch. Er strich der schlafenden Frau zunächst sanft über ihr Haar und streichelte ihr Gesicht, dann wanderten seine Hände über ihre Schultern zu ihrem Busen..er nahm beide Brüste in seine Hände und begann sie sanft zu massieren, als seine Daumen über die Brustwarzen strichen stöhnte Svetlana leise auf.

Nachdem er sich sicher war, dass sie nicht aufgewacht war, streichelte Rolf sie weiter..er strich über ihren Bauch und tastete sich vorsichtig zu ihrem Schamhaar vor, so behutsam wie möglich drückte er einen Schenkel zur Seite um an die Möse heranzukommen. Er befeuchtete seine Finger und streichelte die Schamlippen seiner Schwiegertochter erst sanft dann mit etwas Druck. Bald konnte er sie öffnen und sah nun auch Svetlanas Klitoris..Rolf registrierte dass sie etwas angeschwollen war.

Er war erregt und lauschte auf den Atem der schönen jungen Frau, aber die schien immer noch fest zu schlafen. Vorsichtig zog er ihre Schamlippen weiter auseinander und drückte einen Finger in ihr Fötzchen..wieder stöhnte Svetlana auf. Auch Rolf musste nun mühsam ein Stöhnen unterdrücken, seine Lust war immer stärker geworden, als er den Finger an die Nase hielt strömte ihm der geile Mösenduft entgegen…genüsslich leckte er den den Finger ab. Am liebsten hätte er seiner Schwiegertochter seinen zum Bersten angespannten Schwanz nun einfach hineingesteckt, aber er wollte vorsichtig sein und sein Plan sah ja auch etwas anderes vor.

Vorsichtig kniete er sich auf das Bett. Seine Beine lagen nun neben Svetlanas Kopf und sein Hintern war über ihrem Oberkörper. Behutsam hob er mit einer Hand langsam ihren Kopf an während er mit der anderen seinen Schwanz umfasste und ihn zu den Lippen der jungen Frau niederdrückte…Rolf strich mit seiner Schwanzspitze erst über Svetlanas Lippen, dann drückte er gegen sie und ihr Mund öffnete sich tatsächlich etwas. Er schob seinen Schwanz hinein und dann wieder hinaus und bald hatte er einen Rhytmus gefunden und fickte seine Schwiegertochter sacht in den Mund, wobei er ihren Kopf dabei noch etwas weiter angehoben hatte.

Rolf war extrem aufgegeilt, er spürte bereits seinen Höhepunkt nahen, seine Bewegungen wurden unwillkürlich heftiger, als er seinen Schwanz tiefer in den weichen Mund seiner Schwiegertochter schob konnte er sich nicht beherrschen und stöhnte auf..er spürte eine Bewegung von ihr und als er zu Svetlana herunterblickte sah er dass sie ihre Augen geöffnet hatte.

Svetlana war die ganze Zeit im Halbschlaf gewesen, als sie erst einen Finger in ihrer Muschi und dann einen Schwanz in ihrem Mund spürte, hatte sie unwillkürlich geglaubt ihr Mann wäre zu ihr gekommen und hatte die geilen Berührungen genossen..nun war sie allerdings hellwach und betrachtete entsetzt ihren splitternackten Schwiegervater und dessen erigierten Penis.
“Rolf! Aber ..wie konntest du das nur tun?” brachte sie hervor..Rolf grinste nur frech und sagte leise: “Nun zier dich mal nicht so.., eben hat es dir doch noch Spass gemacht!” Svetlana war den Tränen nahe..”geh jetzt bitte!” war alles was sie noch hervorbringen konnte.

Aber Rolf dachte nicht daran zu gehen..ganz im Gegenteil! “Nein meine Liebe, das war erst der Anfang. Ich werde dich jetzt richtig durchficken..na komm schon!” Rolf nahm seine Schwiegertochter fest in den Arm und drückte sie an sich, er spürte ihre festen Brüste an seinem Oberkörper und seine Lippen suchten ihren Mund..Svetlana drehte ihren Kopf weg, Rolf hielt sie fest, aber Svetlana drehte sich auf den Bauch und kniff ihre Beine fest zusammen.

Rolf lächelte als er seine Schwiegertochter so sah..lang hingestreckt bot sie ihm nun ihren Rücken aber auch ihren süssen Popo dar- Mit beiden Händen ergriff er die drallen Pobacken und fing an sie durchzukneten, dabei drückte er sie immer wieder zusammen und zog sie dann auseinander, dabei hatte er Svetlanas Rosette im Blick.

Mit dem Finger versuchte er in ihr Poloch einzudringen, erst gelang ihm dies nicht, aber nachdem er seinen Finger angefeuchtet hatte und seiner Schwiegertochter auf das Arschloch gespuckt hatte wurde es langsam geschmeidig. Sein Zeigefinger durchdrang bald den Schliessmuskel und er trieb ihn so weit hinein wie es eben ging., schliesslich begann er Svetlana mit seinem Finger regelrecht in ihr Poloch zu ficken.

Svetlana war über diese Manipulation regelrecht verzweifelt, der Kerl hatte bereits seinen Schwanz in ihrem Mund gehabt und nun schändete er mit seinem Finger auch noch ihr Poloch ..dabei war sie an dieser Stelle noch Jungfrau! Als sie bemerkte , dass er versuchte noch einen zweiten Finger hineinzu schieben, warf sie sich verzweifelt herum, Rolf zog seinen Finger nun aus ihrem Hintereingang und leckte ihn erstmal genüsslich ab…dann versuchte er mit seinem Körper zwischen die Beine seiner Schwiegertochter zu kommen, er drängte seinen muskulösen Körper gegen sie und senkte seinen Mund auf ihren Hals. Svetlana spürte die Wärme seines Körpers, eine raue Zunge glitt über ihre weiche Haut, und als er an ihrem Ohr angekommen war, spürte sie wie ihre Nippel sich unwillkürlich aufstellten und gegen seine Brust drückten.

Die junge Russin schloss die Augen und neigte ihren Kopf, Rolf streichelte nun mit der einen Hand langsam ihre Brust “Na also” meinte er und führte seine andere Hand zwischen ihre Beine …”du willst es doch auch!” brachte er keuchend hervor,er nahm das Kondom das er parat gelegt hatte, und schob es langsam über seinen bocksteifen Penis. Sein Kopf war jetzt knallrot angelaufen..”So… mach dich mal locker und jetzt spreiz schön die Beinchen!” keuchte Schwiegervater ihr ins Ohr und versuchte jetzt seinen Schwanz in die Möse seiner Schwiegertochter zu drücken.

“Bitte..” brachte Svetlana noch hervor, aber dabei hob sie aber schon brav ihren Hintern hoch und spreizte mechanisch die Schenkel für ihren deutschen Schwiegervater. Rolf grinste und presste ohne Warnung mit einem Ruck seinen dicken Pimmel ganz in ihre Pussy. Svetlana stöhnte auf: “Ooh…Nicht…so…fest”keuchte sie und verharrte zunächst fast regungslos unter dem massigen Körper ihres Schwiegervaters und lag erst einmal da wie ein Brett. Rolf störte dies erstmal nicht weiter… er hatte so viel Druck verspürt, dass es ihm egal war wenn die Kleine beim Sex stillhielt…Hauptsache er konnte sie jetzt endlich mal vögeln, er stiess zunächst auch einfach nur rücksichtslos in sie hinen.

Nach ein paar Minuten, als er schon etwas ins Schwitzen gekommen war, wurde er langsamer und fing an Svetlana gut zuzureden “Jetzt entspann dich doch einfach, Süße”sagte er und packte ihren Kopf um ihr die Zunge in den Mund zu stecken.
Mittlerweile konnte Svetlana sich tatsächlich etwas entspannen, ihr Körper antwortete jetzt sogar den Bewegungen ihres Schwiegervater, er nahm sie zwar grob wie ein Bauer, aber ihr Atem ging jetzt trotzdem schneller, sie hatte die Augen geschlossen und gab bald auch kurze Keuchgeräusche von sich, langsam spürte sie wie sie nass wurde und Ihr Keuchen ging in ein lustvolles Wimmern über.

“Gefällt es Dir?” fragte Rolf sie nach einiger Zeit, “J..Ja” brachte sie tonlos hervor, wobei sie es vermied ihren Schwiegervater direkt anzusehen,ihr Keuchen war heftiger geworden, sie hatte ihre Arme um den Hals des Mannes geschlungen..Langsam spürte sie die Wärme in ihrem Körper aufsteigen und sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie kommen würde….Oh Gott, wie lange war es her dass sie den letzten Orgasmus gehabt hatte.

Genau in diesem Moment spürte sie wie die Bewegungen von Rolf immer unbeherrschter wurden und Svetlana sah bei ihm auch schon den starren Blick, den Männer haben, wenn der Saft in ihnen hoch steigt er stieß er noch einmal vehement in sie hinein, dann begann sein Schwanz zu rucken … Rolf keuchte auf..„Scheiße…mir kommt es schon” und bei diesen Worten spritzte er schon seine volle Ladung ins Kondom. Svetlana spürte wie sein Schwanz in sie pumpte,”Du hast mich so geil gemacht, das ich es nicht mehr halten konnte“ meinte er fast entschuldigend, dabei war er von sich selbst enttäuscht, hatte er es seinem Schwiegertöchterchenn eigentlich so richtig besorgen wollen es ärgerte ihn auch ein wenig dass er sie mit Kondom gevögelt hatte, schliesslich spritzte er seien Sahne am liebsten dahin wo sie hingehörte

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Uschi’s Besuch in der Kneipe Teil 2

Am besten lest ihr vorher Teil 1 von Uschi’s Kneipenbesuch:
http://xhamster.com/user/Auggie5661/posts/228252.html

Die drei wohnten in einem kleinem Haus, das wirklich ganz in der Nähe der Kneipe war. Es war ein hübsches, zweistöckiges Einfamilienhaus mit einem kleinen, eingezäunten Garten drum herum – das Idealbild eines gutbürgerlichen, deutschen Eigenheims, und seine jetzigen Bewohner paßten irgendwie überhaupt nicht dazu. “Ich wußte gar nicht, daß Studenten genug Geld für ein eigenes Haus haben…”, meinte Uschi denn auch. “Oh, wenn man will, kriegt man alles irgendwie hin”, meinte Richard knapp und leicht grinsend, “und außerdem erspart man sich dadurch den Umgang mit lästigen Mitbewohnern.” Sie gingen hinein, und die drei führten ihren Gast ohne Umwege direkt in den Keller. Als sie dort durch eine der Türen traten ging automatisch gedämpftes, rotes Licht an.
Und erneut staunte sie nicht schlecht: es war ein voll ausgebauter Partykeller mit Ledersitzgruppe, Bar, Musikanlage, Spiegelwänden – und mit einer Spiegeldecke und einzelnen Spiegelplatten auf dem Boden! Hier konnte man wirklich ALLES und in jeder Position sehen, was sich hier aufhielt oder abspielte. Und bei der Aufmachung war klar, daß sich hier öfters was abspielte mußte… Uschi entwich ein anerkennendes “Ist ja Wahnsinn!”. “Tja”, meinte Louis, “wir wußten, daß Du eines Tages hierher kommen würdest – und darauf wollten wir vorbereitet sein!” Er konnte ein süffisantes Lächeln nicht vermeiden, als er ihr zuzwinkerte.
“Und wenn ich nicht mitgekommen wäre?” fragte sie schelmisch. “Dann wäre das natürlich alles vergeblich gewesen, denn wer sonst könnte den Raum mit seiner Schönheit besser ausfüllen? – Aber Du bist ja nun da!” entgegnete Louis charmant. “Setz Dich.” Als die anderen sich in die kühlen Sessel sinken ließen ging er zur Bar und kam gleich darauf mit einem großen Eiskübel, einer Magnumflasche Champagner darin und vier Sektschalen zurück. Er stellte alles auf den Tisch, und während Richard die Kelche mit dem edlen Naß füllte sorgte er für musikalische Untermalung – oder sollte man besser sagen “Unterstützung”? – und ließ heiße Tekkno-Musik laut werden. Als er sich zu den anderen setzte, war der – gewünschte – Effekt seiner Aktion nicht zu übersehen: Uschis Beine wippten schon leicht zum Rhythmus der von ihr so geliebten Musik. Sie prosteten sich zu und ließen das kühle Perlwasser die trockenen Kehlen hinunter rinnen, hinein in ihre heißen Körper, die die Abkühlung dankend und gierig aufnahmen.

“Willst Du nicht ein bißchen tanzen?” fragte Jim sie. “Ist zwar nicht gerade das Black Star, aber besser als gar nichts – und ein dankbares Publikum, ganz für Dich allein, hast Du auch”, setzte er hinzu. Statt einer Antwort stand Uschi auf, begab sich zur Mitte des Raumes und begann ihren aufregenden Tanz. Ihre Hände fuhren durch ihre langen, braunen, gelockten Haare, hoben sie hoch und ließen sie wieder fallen. Sie glitten an ihren Seiten hinab, trafen sich zwischen ihren Beinen auf ihrem Lustdreieck und fuhren über ihren Bauchnabel hinauf zu ihrem Busen. Sie umkreisten und liebkosten ihre Brüste durch den Stoff und glitten über ihre Schultern, um zärtlich, wie in einer innigen Umarmung, auf ihrem Rücken zu spielen. Sie tanzte zu ihren Zuschauern hin, leerte mit einem Zug die dargebotene Schale und entzog sich blitzschnell wieder den nach ihr greifenden Händen, ihnen nur ein leeres Glas lassend.

Und weiter ging ihr heißer Tanz. Sie liebkoste immer heftiger und inniger ihren Körper – und die vielen Spiegel verstärkten die erotische Ausstrahlung ihres Tanzes um ein Vielfaches. Ihre Hände schienen sich nicht mehr nur mit der Berührung von Stoff zufriedengeben zu wollen. Immer öfter glitten sie unter ihre, ohnehin fast nichts mehr verhüllende, Bluse, umspielten ihre Brüste, ihre Nippel und ihren Bauchnabel und öffneten langsam, aber zielstrebig, auch die letzten Knöpfe. Sie drehte sich frontal den gebannten Zuschauern zu, und langsam ließ sie ihre Bluse an sich herab gleiten, stellte zuerst ihre kleinen, festen Brüste und die fest aus ihren Aureolen herausragenden Knospen, dann ihren flachen Bauch und schließlich ihren ganzen nackten Oberkörper zur Schau. Der Mittelfinger ihrer linken Hand wanderte nach oben, wurde von einer gierigen Zunge in einen heißen Mund gezogen, wurde dort offenkundig wie ein Schwanz gekonnt und genießerisch umsorgt, erschien kurz darauf wieder feucht glänzend im Freien, um dann nach unten zu wandern und den Speichel, eine glitzernde Spur hinterlassend, auf ihrer rechten Brustwarze zu verteilen.
Aber auch die rechte Hand war nicht untätig geblieben, allerdings suchte sie sich die Feuchtigkeit an einer anderen, mindestens ebenso geeigneten und ergiebigen Stelle. Sie rieb ein paar mal über das Leder auf ihrem Lustdreieck, um dann endlich den störenden Rock nach oben zu schieben und den Blick und den Zugang zu ihrer blanken Muschi freizugeben. Sanft fuhren die Finger über die empfindliche Haut, liebkosten ihren Kitzler, spielten mit den Schamlippen und schließlich verschwand auch der andere Mittelfinger in ihrem Inneren, auf der Suche nach Nässe. Ein paar mal bewegte er sich heraus und hinein, bis er sich genug eingeschmiert fühlte, um sich auf den Weg zur linken Brustwarze machen zu können, um einen Teil seiner Feuchtigkeit dort zu verteilen. Den Rest aber transportierte er zu Uschis Mund, wo die Flüssigkeit von der erwartungsvollen Zunge gierig aufgenommen wurde. Es war den Dreien anzumerken, daß dieser Strip sie nicht kalt ließ, und die größer werdenden Beulen in ihren Hosen kündeten nur zu deutlich davon, daß auch ihre kleinen Freunde mittlerweile wieder voll zu Kräften gekommen waren und nur darauf warteten, endlich wieder in diesen herrlichen Frauenkörper eintauchen zu können. Aber sie hatten sich wirklich gut unter Kontrolle und beließen es dabei, sich an dieser exklusiven Sondervorstellung zu ergötzen und – noch – nicht einzugreifen.
Uschi hatte sich mittlerweile umgedreht und bot ihnen nun ihren runden, festen Po dar. Sie beugte sich vornüber, um ihn noch ein wenig hervorzuheben – und schon bahnte sich eine Hand ihren Weg zwischen den leicht gespreizten Beinen hindurch und liebkoste nun die beiden festen, kleinen Halbmonde. Aber sie schien wieder Durst bekommen zu haben, denn sie unterbrach dieses kleine Spielchen, tanzte erneut zu den Dreien hin und leerte schnell wieder einen Kelch, um dann gleich wieder zur sicheren Kellermitte zu “flüchten” – nicht, ohne vorher einen guten Blick auf ihren mittlerweile fast gänzlich entblößten, leicht gebräunten Körper geboten zu haben.
Aber auch der hochgeschobene Ledermini schien ihr noch zuviel störende Bekleidung zu sein, denn kaum an ihrem Ziel angekommen begann sie auch schon, ihn langsam, aufreizend langsam, über ihre schlanken Beine nach unten zu schieben. Sie warf ihn ebenso achtlos in eine Ecke des Raumes, wie zuvor ihre Bluse. Sie stand jetzt nur noch mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps bestückt auf dem Parkett und bot einen der erregendsten Anblicke, die man sich überhaupt vorstellen kann.
Ihre Bewegungen ähnelten nun weniger dem heftigen, zuckenden Tanz eines selbstvergessenen Tekkno-Freaks als vielmehr den geübten und dennoch leidenschaftlichen Posen einer hervorragenden Stripperin. Aus sicherer Entfernung zeigte sie ihrem Publikum ihren Körper in allen möglichen Posen, ihre Hände wanderten mal hier hin, mal da hin, und ab und zu verschwand ein Finger kurz in ihrer Scheide oder in ihrem Mund, um gleich darauf, die aufgenommene Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilend, irgendwo auf ihrem erhitzten Körper eine glitzernde Schleimspur zu hinterlassen. Bald – viel zu bald – war jedoch die Musik zu Ende, und da niemand Anstalten machte, erneut welche ertönen und sie ihren Liebestanz fortsetzen zu lassen, begab sie sich wieder zu den Dreien.

“Na, hat es den werten Hausherren gefallen?” fragte sie mit engelsgleicher Unschuldsmiene und leichter Verbeugung. Richard hielt sie fest an den Hüften, als sie vor ihm stand. “Es war wirklich sehr gut, man könnte fast meinen, Du machst das professionell.” “Ich nehme das als Kompliment”, kokettierte sie und blieb in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm stehen, ihr Lustdreieck genau vor seinem Gesicht plaziert. “Aber – vielleicht sollte ich dann jetzt mein Honorar fordern?!”
“Keine Sorge, wir werden sicherlich eine passende Belohnung für Dich finden”, meinte Louis, der mittlerweile hinter sie getreten war. “Und Du wirst sicherlich nicht mit weniger hier weggehen, als Du gekommen bist”, setzte er, eindeutig grinsend, hinzu. “Na hoffentlich”, erklärte Uschi auffordernd und erwartungsvoll. Louis nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Kopf.
Ihre Brüste wurden durch diese Streckung ein wenig nach oben gezogen, und ihre festen Nippel standen nun noch deutlicher von ihren wundervollen Brüsten ab. Er griff von hinten an ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren und zu kneten und ab und zu leicht ihre Brustwarzen sanft zwischen zwei Fingern zu drücken oder sie einfach nur sanft zu umspielen oder über ihre nun sehr empfindlichen und empfänglichen Spitzen zu fahren. Auch dieses mal verfehlten seine Aktionen ihr Ziel nicht: Uschi ließ ihren Kopf nach hinten sinken und begann zu keuchen. Da spürte sie auf einmal eine Berührung auf ihrem Schamhügel – es war Richard, der sich nun ihrem anderen Lustzentrum widmen wollte. Instinktiv nahm Uschi ihre Hände herunter und wollte ihre Blöße vor dem “Angreifer” schützen. Aber der mittlerweile an ihrer Seite stehende Jim verhinderte dieses Unterfangen, ergriff fest ihre Hände und legte sie zurück auf ihren Kopf. “Na, wer wird denn so ungehorsam sein und sich und uns dazu noch um den größten Spaß bringen?” Er sagte wirklich “ungehorsam”! Aber Uschi fiel das in diesem Moment nicht auf. “Tschuldige…”
“Schon gut, man merkt eben, daß Du ein wohlerzogenes Mädchen bist…”, grinste Jim. “Aber sagt mal, meint ihr nicht, wir sollten uns den offenherzigen Kleidungsgewohnheiten unserer Besucherin anpassen?” Natürlich stimmten die anderen beiden dieser rhetorischen Frage sofort zu, und schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung, während sie Uschi mit erhobenen Händen und leicht gespreizten Beinen stehen ließen und diese sie gespannt beobachtete. Zum ersten Mal konnte nun auch Uschi die durchtrainierten schwarzen Körper und die steil empor ragenden Ständer in aller Pracht bewundern. “Na, gefällt Dir, was Du da siehst?” fragte Louis – überflüßigerweise, denn ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. “Ja!” meinte sie knapp, und es klang fast ein bißchen verschämt. “Meinst Du, Du kannst so viel Männlichkeit überhaupt ertragen?” “Ich werd’s zumindest versuchen… – aber eine Bitte hätte ich noch…”, kam es fast flüsternd von ihr. “Ja, mein Goldstück, was hättest Du denn gern?” “Könntet ihr…, ich meine nachher, wenn wir…”, Uschi zögerte. “Du meinst, wenn wir Dir Deine Löcher füllen?” half Jim “dezent” nach. “Ja, könntet ihr dann… bitte Gummis benutzen?” Sie blickte sie unsicher an. “Sicher, schließlich wollen wir uns ja auch nichts einfangen”, erklärte Richard und deutete auf den Couchtisch, wo bereits einige Kondome bereit lagen. “Danke”, kam es erleichtert von Uschi – darüber hatte sie sich in den letzten Minuten denn doch Sorgen gemacht, denn, bei allem Alkohol und aller Geilheit, sich so zu vergnügen ist eine Sache, das Risiko einzugehen sich AIDS einzuhandeln eine andere.

“Aber eine Bitte hätte ich jetzt im Moment auch noch”, meinte Jim. “Ja?” “Meine empfindliches Schwanzende fühlt sich im Moment ein bißchen beengt – meinst Du, Du könntest da Abhilfe schaffen?” “Ich denke schon”, grinste Uschi und wollte schon zu seinem Glied greifen, als er erneut ihre Hand festhielt. “Nein, nicht so, Deine Hände bleiben jetzt da oben, bis wir Dir sagen, daß Du sie runter nehmen darfst – verstanden?” kam es in ungewohnt scharfem Ton. “O.k.”, reagierte Uschi sofort auf diesen “Befehl”. Ihre Hand war blitzschnell wieder an der ihr zugedachten Stelle. Da ihr, wie sie überraschend schnell registriert hatte, nun nur noch ihr Mund blieb, um ihre Zusage wahr zu machen, ging sie auf die Knie und näherte ihre Lippen Jims Penis. Sanft, aber dennoch fest genug, umschloß sie mit ihren Lippen seinen Pfahl an dessen Spitze und schob mit ihrem Mund seine Vorhaut so weit zurück, daß die Eichel nun frei lag. Das gleiche wiederholte sie bei den anderen beiden. Als sie wieder aufgestanden war, nahm sie das sich ihr nun bietende, erregende Bild geiler, schwarzer Schwänze, gekrönt von einer prallen rosa Eichel, tief in sich auf. Die drei nahmen nun wieder ihre vorherigen Positionen ein: Richard saß wieder, mit dem Gesicht unmittelbar vor ihrer Schamgegend auf dem Sessel, Louis stand leicht seitlich hinter ihr und setzte seine Brustbehandlung fort, wobei er nah genug stand, daß seine Eichel leicht an ihren Pobacken stieß, und Jim saß seitlich neben ihr – seine Eichel spürte sie an ihrer linken Wade.
Richard setzte nun ebenfalls seine kurz vorher unterbrochene Tätigkeit fort: seine Hand rieb vorsichtig über ihre Scheide, glitt über ihren erigierten Kitzler nach oben bis fast an ihren Bauchnabel, wanderte dann nach unten, zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Hintern und dort wieder ein Stück hinauf. Die beiden arbeiteten sehr langsam, aber dennoch verfehlten sie ihre Wirkung nicht, denn Uschi begann wieder zu stöhnen, und ihre Zunge fuhr immer wieder aus dem Mund heraus und glitt über ihre Lippen.Sie machte das sicher nicht, weil sie so trocken waren, aber dennoch trank sie gierig das volle Whiskeyglas aus, daß Jim ihr in diesem Moment einflößte.
Dann machte auch er sich an ihr zu schaffen. Seine Hände ergriffen ihre Oberschenkel und deuteten mit leichtem Druck an, daß sie sie noch ein wenig weiter spreizen solle – und Uschi zögerte keinen Moment, dieser Aufforderung folge zu leisten. Sie stand nun mit weit gespreizten Beinen und leicht geöffneten Schamlippen vor Richard und bot ihm einen guten Einblick und ungehinderten Zugang zu ihrer Liebeshöhle.
Seine Hand begann nun auch, sich auf diesen verheißungsvollen Bereich zu konzentrieren. Während die anderen Finger sanft ihren empfindlichen Damm kraulten widmete der Daumen seiner rechten Hand sich nun ausschließlich ihrer Klitoris. Er rieb, mal fest, mal sanft, mal schnell, mal langsam, darüber, umkreiste ihn, ließ ihm – und ihr – kurze Erholungspausen und trieb die immer heftiger keuchende Uschi fast bis zum Orgasmus – aber er verschaffte ihr immer noch keine Erfüllung.

Auch Louis arbeitete in dieser Hinsicht sehr sorgfältig: wann immer er merkte, daß nur noch ein paar Streicheleinheiten an den Brustwarzen genügen würden, um ihr einen Höhepunkt zu verschaffen, verließ er diese empfindlichen Knospen und ließ statt dessen ihren Brüsten eine harte, leicht schmerzhafte Massage zuteil werden – solange, bis die Empfindlichkeit ihrer Nippel sich wieder so weit reduziert hatte, daß er sie wieder für eine Weile umspielen konnte, um diesen heißen Frauenkörper wieder in neue Höhen zu streicheln, ohne ihn aber den Gipfel erreichen zu lassen. An ihrem Scheideneingang waren mittlerweile deutlich die ihre Geilheit schamlos demonstrierenden Mösensäfte zu erkennen – ihr Eingang war nun offenkundig bereit, Einlaß zu gewähren.
Richard legte seine linke Hand auf ihre Hüfte und zog mit seinem Daumen die Schamlippe nach außen. Da Jim auf der anderen Seite in der gleichen Weise verfuhr, stand ihre Möse nun schamlos offen. Richards rechter Mittelfinger hatte die Einladung ohne Zögern angenommen und tauchte hinein in die feuchte, warme, enge und dennoch aufnahmebereite Liebeshöhle. Er drang so lange in ihr Inneres ein, bis die an der Pforte anstoßende Hand ein weiteres Vordringen verhinderte. Er begann sich nun in der warmen Höhle hin und her zu bewegen und seine Umgebung genau zu erforschen und zu ertasten. Uschi wurde fast wahnsinnig durch die kundigen Bewegungen dieses erfahrenen Fingers in ihrem überempfindlichen Unterleib. Ein enttäuschtes “Nein” entfuhr ihr, als er sie wieder verließ. Aber schon näherte er sich, feucht glänzend, ihrem Mund und sofort folgte sie der unausgesprochenen Aufforderung und saugte ihn schnell in den Mund, um ihren eigenen Mösensäfte abzulutschen und den Geschmack in sich aufzunehmen. Beim Masturbieren hatte sie schon oft ihre nassen Finger abgeschleckt und sich ganz diesem herrlichen Geschmack hingegeben, aber heute schmeckte es irgendwie anders – intensiver.
Der Mittelfinger wanderte wieder aus ihrem Mund heraus und glitt, zwischen ihren Brüsten hindurch und kurz den Bauchnabel umspielend, wieder nach unten, um sich durch ihre untere Pforte erneut Zugang zu ihrem Leib zu verschaffen. Aufreizend langsam bewegte er sich heraus und hinein, ohne sie jedoch wieder ganz zu verlassen – und immer wieder verharrte er, wenn seine Bewegungen drohten, ihr die so heiß ersehnte Befriedigung zu verschaffen. Mittlerweile hatte Jim ihrem Mund ebenfalls seinen rechten Mittelfinger angeboten und gierig wurde er ebenfalls aufgesogen und mit Speichel bedeckt. Als er naß genug war, verließ auch er wieder diese warme, weiche Höhle. Die Hand wanderte, eine leichte Gänsehaut hervorrufend, über ihr Rückgrat nach unten, bis sie an ihrer Poritze angekommen war. Sanft glitt der Finger zwischen den festen Pobacken hindurch und klopfte an ihrer Rosette an. Richard und Louis hatten in dieser Zeit ihre Bemühungen wieder intensiviert, so daß sich Uschi dieses Fingers erst richtig bewußt wurde, als er begann, von hinten in sie einzudringen.

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Fortsetzung, von der ersten Nacht mit meinem Mann

Wir 2 sind von meinem Balkon rein, Ulf ist noch duschen gegangen und ich bin ins Bett und gleich eingeschlafen, hab gar nicht mitbekommen wie er zu mir ins Bett gekommen ist, war einfach viel zu kaputt ober besser gesagt Ulf hat es geschafft, mich richtig fertig zu machen, beim Sex.
Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht, es war glaub ich 10 Uhr und hab mich erst mal rumdrehen müssen, aber da lag niemand.
Ich hab mir bloß gedacht wow, war das ein geiler Traum.
Ich hab dabei meine Augen zu gemacht und auf einmal höhere wie meine Wohnungstür zugeht.
Da stand Ulf in meiner Schlafzimmertür, mit einer Brötchentüte und sagte, „so meine kleine Maus, raus aus den Federn, das Wetter ist viel zu schon um den ganzen tag im Bett zu liegen“, er musste dabei grinsen.
Ich hab dann bloß gesagt, „komm erst mal her und Kuss mich“.
Das hat er dann ohne ein Wort zusagen gemacht, der Kuss von ihm war so schön das ich schon wider feucht geworden bin und am ganzen Körper das zittern angefangen habe.
Dann bin ich erst mal, mit zittrigen Knien auf Klo gegangen und hab mir beim pissen meine Muschi ein bisschen angeschaut, die war schon ein bisschen rot und hat auch ein bisschen weh getan und gebrannt, ich hab mir dabei bloß gedacht, das Ulf mit mir die letzte nacht sehr zärtlich war und wie schön es war wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt hat, das ich noch nie so einen wunderschönen Orgasmus gehabt habe.
Den Mann lass ich nicht mehr gehen.
Wie ich dann in die Küche wollte zum Frühstücken, aber so weit bin ich gar nicht gekommen.
Ulf stand im Gang und hat 2 Tassen Kaffe in seinen Händen und hat gesagt, „so jetzt trinken wir erst mal einen Kaffee und rauchen eine dabei“, ich hab bloß genickt und bin ihm hinterhergelaufen, auf meinen Balkon.
Hab mich hingesetzt und wollte meine Beine übereinander legen, ging aber nicht, Ulf musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann meine rote Muschi gezeigt und mir gedacht so fühlt sich John Wayne wenn er einen langen ritt auf seinem Pferd hatte und auch nicht mehr die beine zusammen bringt.
Wir 2 sind, dann reingegangen, ich bin schnell ins Schlafzimmer und hab mir meinen schwarzen Seide Kimono geholt, wie ich in die Küche gekommen bin war schon alles am Tisch, das war ich gar nicht gewohnt, das das auch mal ein Mann für mich macht.
Wir zwei haben dann gefrühstückt und Ulf hat zu mir gesagt, „schon das du so lang geschlafen hast ich bin schon um 8 Uhr aufgewacht, dich ein bisschen angeschaut, wollte dich nicht wecken, bin dann Duschen gegangen und zum Bäcker, hab gar nicht gewusst das einer gleich bei dir um die Ecke ist, ich bin in die falsche richtig gelaufen und da kommt ja gar nicht´s mehr, dann bin ich umgedreht und wie ich bei dir am Haus vorbei war, hab ich in die Strasse reingeschaut und da war einer“,.
Ich musste das lachen anfangen und hab zu ihm gesagt, „nicht nur Frauen verwechseln links und recht´s“.
Dann gefragte mich Ulf, „willst du heute mir mir die Stadt, ich brauche noch einen Anzug“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt.
Nach dem Frühstück bin ich schnell noch Zähneputzen und unter die Dusche.
Hab mir meine Muschi noch mal genauer angeschaut und gedacht, ist schon verdammt rot, ich glaub ich kann heute gar keine Hose anziehen, zum Glück hab ich mir letzte Woche einen neuen Minirock gekauft, weil meine alten sind glaub ich schon etwas gewagt, sind sehr kurz.
Also ich raus aus der Dusche und in mein Schlafzimmer und meine schwarzen Minirock angezogen und ein weißes Spaghettiträger Top angezogen, Ulf war wie ich duschen war kurz an sein Auto und hat seine Tasche geholt und sich eine ¾ Hose angezogen und ein Polo-Shirt.
So wir 2 sind dann in die Stadt, haben in Nürnberg am Hauptbahnhof geparkt, sind dann in die Stadt reingelaufen, sind an einem Sexshop vorbei gelaufen und ich musste ihn angrinsen, er hat mich gefragt, „ willst du mal da rein“, ich hab gesagt, „ ja, würde ich schon gerne mal machen, war noch nie in einem Sexshop“, stimmt zwar nicht ganz, war vor 1 Jahr das erste mal mit einem guten Bekannten in genau dem selben, über das schreib ich hier ein anderes mal.
Wir 2 rein, ich musste das grinsen anfangen, wie mich die Männer dort angeschaut haben, richtig verstohlen und mit dem Blick, hoffentlich kennen ich die nicht.
Ich hab mir gedacht hübsche Auswahl, für jeden Geschmack was dabei, dann fragt mich Ulf, „darf ich dir was schönes Kaufen“, ich hab kurz überlegt und „ja“ gesagt.
Er ist dann bei den Liebeskugeln stehen geblieben und hat mich gefragt, „wie mir so was gefällt“, ich musste schon wider grinsen und hätte mich fast verraten, das ich doch schon mal hier gewesen bin und so was schon daheim habe.
Dann hat er mir erklärt wie die Liebeskugeln funktionieren und mir in die Hand gegeben und gesagt ,“ beweg mal deine Hand, das die Dinger sehr gut in meinen Muschi reinpassen und in sich jede der 2 kleinen Bälle ein eigen leben hat und das niemand es mitbekommt, weil die so leise sind.
Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß, meine Muschi wurde wider schön feucht musste wieder grinsen und hab Ulf geküsst.
Ich glaub dabei hat er was gemerkt, hat aber zum Glück nicht´s gesagt, weil sonst währe ich nicht nur rot, an meiner Muschi gewesen, sondern hätte auch noch eine rotes Gesicht bekommen.
Wir die Liebeskugeln noch an der Kasse bezahlt, in meine Handtasche und wider raus, gegenüber ist ein Café, ich hab ihm gefragt, „trinken wir noch einen Kaffee, ich muss mal auf Klo“, er hat nur mit seinem Kopf genickt und gesagt, „geh du auf´s Klo, ich sitz draußen und bring dir eine Latte Macchiato mit“, ich musste wirklich auf´s Klo und hab mir dort überlegt, steck ich mir die Dinger gleich rein, das hab ich dann auch gemacht, hat auch ein bisschen weggetan, aber ich weiß ja wie geil sich die Dinger in meiner Muschi anfühlen und die Verpackung wollt ich gleich wegwerfen, aber wie ich vor dem Waschbecken gestanden bin, mit der Verpackung in den Händen kam eine Frau rein, sie war geschätzt Anfang 30, sehr schlank, ein stück grösser wie ich, Blond lange glatte Harre, tief blaue Augen, hatte auch wie ich einen Minirock und Top an, oben bestimmt auch nicht´s drunter, ich hab nämlich ihre harten Nippel durch ihre Bluse gesehen.
Ich wurde von jetzt auf gleich rot im Gesicht.
So schnell konnte ich die Verpackung gar nicht in meiner Handtasche verschwinden lassen, sie hat auch gleich gewusst was es war und hat mich angegrinst und zu mir gesagt, „so was hab ich auch daheim, ich hab dich und deinen Freund bei Beate Uhse rauskommen sehen und dann kam dein Freund alleine raus hat sich hingesetzt, aber du warst nicht dabei und ich hab mir gedacht, das ihr was schönes für dich gekauft habt“.
Ich war total sprachlos und hab gar nicht gemerkt, das ich schon wider schön feucht geworden bin und mich das schon ein bisschen scharf gemacht hat wie mich die Frau angesprochen hat.
Ich wider raus, hab mich neben Ulf gesetzt, war immer noch verdammt rot im Gesicht, aber er hat gemeint, das ich wegen der Liebeskugel so rot bin, weil ich sie mir reingesteckt habe und hat zu mir gesagt, „ ich hab schon gemeint das ich dich an der Kläranlage abholen muss, weil du dich runtergespült hast,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann erzählt das mich eine fremde Frau auf dem Klo angesprochen hat, wie ich mir gerade die Hände waschen wollte, ich wollte Ulf noch nicht sagen das ich die Dinger schon in meiner Muschi reinstecken habe, ich hab mir gedacht ich´s zeige es im später und hab meine Handtasche aufgemacht so das er die Verpackung sehen konnte.
Ulf hat gesagt, „ schade ich hab gemeint du hast dir die Dinger reingesteckt“.
Er ist gar nicht weiter darauf eingegangen und auf einmal kommt die Frau wider raus und setzt sich, am Tisch neben uns zu ihrem Mann, ich hab mir bloß gedacht genau da setzt er sich hin, es waren auch noch andere Tische frei.
Ich konnte zu ihr gar nicht rübersehen, zum Glück war meine Latte auch gleich lehr und wir sind weiter, Ulf wollte ja einen Anzug kaufen, das hab ich schon fast wider vergessen.
Wir sind dann weiter zum Weißen Turm gelaufen, wow ich hab gar nicht mehr gewusst, wie schon das ist wenn ich die Dinger in meiner Muschi drin hab und wie geil das ist wenn ich mich bewege, ich hatte die 2 Dinger auch ab und zu beim Joggen drin.
Ulf wollte erst mal beim Wöhrl schauen ob er einen schönen Anzug findet, zum Glück hat er dort gleich 2 Anzüge gefunden, mit in die Umkleidekabine genommen und ich hab kurz davor gewartet und bin zu ihm rein.
Ich schiebe den Vorhang ein stück zur Seite und wollt mal reinschauen wie weit er ist, Ulf sagte zu mir komm doch rein die Umkleidekabinen sind hier so groß, das wir hier zu 2 einiges anstellen können, ich hab mich dann auf den Hocker gesetzt, Ulf hat mit in mein Ohr geflüstert, „schieb doch mal deinen Rock ein bisschen hoch“.
Das habe ich dann auch ohne ein Wort zusagen gemacht, er runter auf seine Knie und hat mich angegrinst, ich hab schon gewusst wieso und zu mir gesagt, „ du bist schon ein kleines Luder, lässt mich die ganze Zeit im ungewissen, was seh ich da du hast die Kugeln ja schon drin und bist auch schon wider so schon nass.“
Er hat mir 2 Finger in mein Muschi reingesteckt, an den Liebeskugeln gespielt und mit seiner Zunge an meinem Kitzler gespielt, ich bin dabei auch fast gekommen, aber auf einmal kommt eine Verkäuferin und fragt durch den Vorhang ob bei uns alles in Ordnung ist und ob er noch einen anderen Anzug anprobieren will.
Ulf hat zum Glück sehr spontan reagiert und sagte, „nee der eine gefällt uns ganz gut und wir kommen gleich raus“.
Das was ich noch los geworden bin in der Umkleidekabine, das war die Verpackung von den Liebeskugeln und 2 Taschentücher schon nass mit Muschisaft.
Wir 2 raus aus der Umkleidekabine, da stand die Verkäuferin schon vor unserer Kabine, ich muss sagen ein sehr hübsche Frau, ich würde sagen in meinem Alter, schlank, bestimmt 10 cm grösser wie ich, schwarze lange Harre zu einem Zopf geflochten, dunkel braune Augen, hatte eine Schwarze Hose, hochhackige schwarze Schuhe, eine weiße Bluse und einen schwarzen Spitzen BH drunter, den hab ich durch ihre Bluse gesehen.
Ulf hat den 2 Anzug hängen lassen, die Verkäuferin sagt zu Ulf, das sie den Anzug runter an die Hauptkasse schickt, den anderen bringt sie gleich weg können wir hängen lassen, wenn wir noch was brauchen, sollen wir die Sachen auch zu ihr bringen das sie ihren Stempel, auf das Edikte drauf machen kann.
Wir haben noch ein bisschen weiter geschaut und haben auch noch eine hübsche Bluse und zwei Top´s für mich gefunden und wider zur Verkäuferin, sie hat uns schon wie wir von der Rolltreppe runter sind gesehen und ist auf uns zugekommen und hat schon ein bisschen gegrinst, ich will nicht wissen was sie sich gedacht hat.
Sie hat zu uns gesagt, „brauchen sie noch was“ Ulf sagte dann, „nee, wir sind Wunsch los glücklich“ und musste dabei grinsen.
Sie hat dann gesagt, das sie gleich mit uns runter zur Hauptkasse geht.
Wir 2 hinter ihr her, auf der Rolltreppe, sie war 3 Stufen unter mir, Ulf hinter mir, dann dreht sie sich um, wollte uns glaub ich noch was fragen, auf einmal wird sie total rot im Gesicht und musste das grinsen anfangen.
Ich glaub das sie mir unter meinen Rock geschaut hat und bestimmt meine feuchte, glänzende Muschi und das Schnürchen gesehen, sie hat bestimmt auch den Mülleimer ausgeleert.
Sie fragte uns dann, „ waren sie mit dem Einkauf bei uns zufrieden“, Ulf sagte dazu nur, „ ja sehr zufrieden“.
Wie wir an der Kasse angekommen sind, war sein Anzug schon da und sie hat unser restlichen Sachen auf den Tisch gelegt und sie hat zu uns noch gesagt, „beehren sie uns bald wider und noch einen schonen Tag“, wir mussten beide grinsen.
Es war immer noch so schon warm, ich wollte Ulf schon fragen ob wir noch baden gehen wollen, auf dem weg zu seinem Auto, aber das ging gar nicht.
Ich werde das Gefühl nie vergessen, wie sich die Dinger in meiner Muschi bewegt haben, mich fast wahnsinnig gemacht haben, ich war klatsch nass zwischen meinen Beinen und mir ist sogar der Saft an meinen Beinen runtergelaufen.
Jetzt zu mir heimgefahren und Ulf fragte mich,“ ob wir noch Baden gehen wollen, „das wollte ich dich auch schon fragen, aber an einen See, kann auch gerne FKK sein, ich kenn aber keinen hier in der Region“.
Ulf musste grinsen und sagte nur,“ den Birkensee kennst du nicht, der liegt zwischen Schweig und Diepersdorf, ist gar nicht so weit weg, zwar ein stück zu laufen, aber sehr schön dort“, ich musste sagen, „nee den kenn ich nicht, wir waren früher immer am Brombachsee oder am Rothsee, aber dort geht eigentlich nur oben Ohne, ja fahren wir dahin, Handtücher hab ich auch genug daheim“.
Ulf dann weiter, „dort gibt es auch ein paar stellen wo wir für uns alleine sein können und es werden bestimmt auch von mir ein paar Bekannte dort sein“.
Schnell zu mir heim, ich bin reingegangen und hab eine grosse Decke, 6 Handtücher, Sonnencreme, eine Kühltasche, ein paar Becher und auch noch was zu trinken geholt.
Ulf hat so lang im Auto gewartet.
Auf dem weg dort hin hat er einen kleinen zwischen stop an einer Tankstelle gemacht und ist wider rausgekommen mit 2 Tüten Kartoffel Chip´s, 2 Tüten Erdnuss Flips, 2 Dosen Nüsse, 4 Flasche Prosecco, 2 Flasche Aperol einem grossen Beutel Eis, für sich hatte er sich 2 Sixpack´s und 4 Päckchen Zigaretten mitgenommen.
Ich hab ihn dann gefragt, „willst du mich abfüllen oder dort den ganzen Sommer dort verbringen“, mir ist dann durch meinen Kopf gegangen, was er zu mir gesagt hat, das bestimmt ein paar Bekannte dort sind und ich weiß ja wie neugierig ich bin wenn einer von meinen Bekannten eine neue Freundin hat und Ulf war fast ein einhalb Jahr Single, da werden bestimmt alle dort sein.
Wir dann hin Auto auf einen Parkplatz gestellt.
Ulf hat hatte noch eine 2 Tasche im Auto, ich hab ihn gefragt, „ lebst du in deinem Auto“ er sagte dann, “nee die hab ich immer drin, da sind bloß mein Badesachen drin“.
Dann sind wir losgelaufen, war gar nicht so weit nur etwa 15 min Fussweg und sind zu dem Platz, wo Ulf und seine Bekannten immer sind.
Wie wir dort waren hat er mich erst mal geküsst, das war für mich wider so intensiv, das mir schon wider am ganzen Körper die Gänsehaut aufgestanden ist und mich dann gefragt, „hast du die Liebeskugel noch drin in deiner Muschi“, ich hab ihn nur angegrinst und mit meinem Kopf genickt.
Es lagen dort 3 Decken und auf jeder Decke 2 Handtücher und 4 Kühlboxen.
Ulf musste das grinsen anfangen, hat dabei raus auf den See geschaut, gewunken und gerufen, „bleibt drin wir kommen gleich rein“.
Ulf sagte zu mir, „leg die Decke dahin, das neben uns ist die Decke von Sandra und Heiko, du wirst sie beide mögen, Sandra ist meine aller beste Freundin, weiß auch so einiges von mir, sie wird es dir erzählen wenn du es wissen willst und hat mir auch geholfen meine letzte Beziehung zu verarbeiten“.
Das hab ich dann gemacht, Ulf hat in der Zeit die Kühlbox in den schatten gestellt, wir haben uns endlich ausgezogen, sind ins Wasser gegangen und zu den anderen geschwommen, war zum Glück nicht so weit.
Ulf ist vor mir geschwommen, gleich zu Sandra geschwommen ihr einen Kuss auf ihren Mund gegeben und mich vorgestellt, das ist Andrea, die Frau von der ich dir vor ein einhalb Jahren erzählt hab.
Sandra ist auf mich zu geschwommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht wie ich reagieren soll.
Irgendwie kam mir Sandra bekannt vor, ich wusste bloß gerade nicht wo ich die Frau schon mal gesehen hab.
Ulf und ich sind dann noch ein bisschen geschwommen, die anderen sind raus aus dem Wasser und haben sich auf ihre Decken gelegt und uns 2 beobachtet.
Nach etwa 20 min sind wir auch rausgegangen und sind zur unserer Decke gegangen. Dabei ist mir eingefallen wo ich Sandra gesehen habe, in dem Café auf dem Klo wo wir nach den Sexshop ihn sind, ich währe am liebsten in den Erdboden verschwunden und hab Ulf einen schlag auf seinen Oberarm gegeben. Ulf hat glaub ich auch gewusst für was der schlag war, er hat mich nur angegrinst.
Wir sind dann zu unserer Decke gegangen, haben uns abgetrocknet.
Sandra hat mich dabei angegrinst und gesagt, „ habt ihr für Ulf einen Anzug gefunden, er hat mich heute Früh angerufen und gefragt ob wir in so in einer Stunde in der Stadt sein können und uns zum Beck, beim Burger King in der nähe vom Hauptbahnhof mit blick auf Beate Uhse, draußen hinsetzten können, ich will mit Andrea in die Stadt“.
Sandra dann weiter, „ich hab mir bloß gedacht, das ich mir dich mal anschauen will und wie Ulf dann mit seinem Kaffee und deinem Latte rausgekommen ist, sich neben uns gesetzt hat und zu mir gesagt hat, Andrea ist gerade am Klo und wir kommen gerade von Beate Uhse und ich hab ihr Liebeskugeln gekauft, schau mal nach was sie auf dem Klo so lange treibt, aber erzähl bitte nicht das wir uns kennen und mach sie nicht schief von der Seite an, sie hatte noch nie was mit einer Frau“.
Ulf hat sich neben mich gesetzt und konnte bloß noch grinsen.
Er hat wider einen festen schlag auf seinen Oberarm bekommen, ich hab mir bloß gedacht das bekommst du zurück und das wird, für mich genauso witzig wie für ihn das war.
Ich hab zu ihm bloß gesagt, „das nächste mal wenn ich dir einen blase, wirst du meine Zähen spüren“.
Dann hat mir Ulf alle andern vorgestellt.
Ich hab mich weiter mit Sandra unterhalten und sie hat mir auch noch gesagt, „Ulf hat mich noch mal angerufen vor etwa einer Stunde, gesagt das ihr auch noch zum Birkensee kommt und das du sehr gerne Nackt baden tust, wir haben auch alle unsere Badesachen, Hose und Bikini dabei, ob er noch was mitbringen soll, zum grillen oder Getränke, ich hab ihm dann die Einkaufsliste durchgegeben und habt ihr alles bekommen“, ich hab, „ ja“, gesagt.
Sandra dann weiter, „warst du schon mal hier und lass uns erst mal auf Andrea, Ulf seine neue Freundin anstossen, ich freu mich für euch“.
Ulf hat aus seiner Tasche 4 Weingläser geholt und hat schon mal eingeschenkt, ich hab mir gedacht was hätte er gemacht wenn ich heute nicht raus gewollt hätte und ich hab mit den Frauen angestossen.
Sandra hat mich gefragt ob sie mich ein Cremen darf, ich hab zu Ulf rüber geschaut und er hat gesagt, „ das macht sie wirklich sehr gut, lass dich ruhig von Sandra eincremen“ und hat mich dabei angegrinst, ich hab gemeint sie cremt mir nur meinen Rücken ein, hab mich auf meinen Bauch gelegt und spürte auf drauf ihre weichen warmen Hände auf meinem Rücken, dann meinte Sandra, „ups war wohl ein bisschen viel Sonnencreme, darf ich dir auch deine Hintern und deine Beine eincremen“, ich hab „ja“ gesagt, hab meine Beine ein bisschen auseinander und sie hat die Schnur, die aus meiner Muschi raushing gesehen, die Dinger hab ich schon fast vergessen.
Sandra ging dann mit ihrem Kopf zu meinem Ohr und hat mir eingeflüstert, „ hast du die Liebeskugeln immer noch drin“, ich hab zu ihr gesagt, „ja“.
Sandra ist dann mit ihren Händen über meinen Hintern gegangen und hat mir dabei meine Popo backen auseinander gezogen, wie sie nach oben mit ihren Händen gegangen ist, ist mir einen Finger durch meine Popo spalte gefahren, ich hab dabei Ulf angeschaut, er musste dabei grinsen.
Sandra hat bestimmt mitbekommen das mich das erregt hat, weil mir am ganzen Körper wider die Gänsehaut aufgestanden ist.
Sandra ist wider zu meinem Kopf hoch gekommen und hat mich gefragt, „gefällt dir das“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt, Sandra hat mir dann gesagt, „mach mal deine Beine ein bisschen breiter das ich mich dazwischen setzten kann“.
Das hab ich dann gemacht, Sandra hat sich dazwischen gesetzt, wieder ein bisschen Crem auf ihre Hände, mich zwischen meinen Oberschenkeln eingecremt und ist auch ab und zu gegen meine Muschi gekommen, die da auch schon wider verdammt feucht war und an den Schnürchen gezogen. Das eine von den zwei Liebeskugeln rausgekommen ist, sie hat wider reingesteckt, ich hab schon wider am ganzen Körper gezittert.
Dann ist sie aufgestanden und hat zu mir gesagt, „soll ich dir auch deinen Oberkörper von vorne eincremen“, ich hab „ja“ gesagt.
Wie ich mich umgedreht habe ist sie breitbeinig über mir gestanden und sie hatte auch so eine Schnur in ihrer blank rasierten Muschi stecken, ich musste grinsen, wie ich das gesehen habe.
Sandra hat sich auf Becken gesetzt, so das ich gemerkt habe das sie das auch erregt hat, ihre Muschi war auch schon feucht. Sie hat sich dann wider zu meinem Kopf bewegt, ich hab schon gemeint sie küsst mich gleich, aber leider hat sie das nicht gemacht, sie ist wider zu meinem Ohr und hat mich ganz leise gefragt, „hast du schon mal einer anderen Frau, an der Pussy oder am Kitzler gespielt oder hat bei dir schon mal eine andere Frau dich zum Orgasmus gebracht“ danach hat sie ganz vorsichtig an meinem Ohr geknabbert, ich bin dabei so was von nass geworden und hab ihr in ihr Ohr geflüstert, „nein so was hab ich bis jetzt noch nicht gemacht, aber würde es gerne mal machen, kennst du hier einen guten Ort wo wir 2 mal alleine sein können“. Sandra hat dann zu mir gesagt so das es alle mitbekommen haben, „ich creme dich noch fertig ein und dann gehen wir 2 ins Wasser und schwimmen eine runde“. Ich hab Ulf dabei fragend angeschaut und er hat nur gegrinst, da war für mich alles klar, das ich darf.
Sandra ist dann mit ihrem Hintern ein bisschen weiter runtergerutscht, aber nur so weit das ich ihre Muschi gerade noch an meinem Schambein gespürt habe, ihre Schnur von den Liebeskugeln waren dabei an meiner Muschi, sie hat mir dann ganz vorsichtig meine Brust eingecremt und mit ihren Fingern an meinen verdammt steifen Nippeln gespielt, ich bin dabei schon fast zum auslaufen gekommen, dann ist sie runter von mir hat sich an meine Füsse gestellt, sich runtergebeugt, erst den einen Fuss zwischen ihren Oberschenkeln, verdammt weit oben eingeklemmt das ich ihre Muschi an meinem Fuss hatte, mir den einen Fuss eingecremt und das selbe spiel am anderen Fuss, ich hab mir dabei gedacht hoffentlich hat das keiner von denen mitbekommen.
Wir haben dann noch mal mit allen angestossen und haben ausgetrunken, die anderen 2 Frauen, haben glaub ich nicht´s davon mitbekommen, sie waren vor uns gelegen mit blick auf den See ihre Männer haben sich um das Feuer gekümmert, die einzigen wo uns dabei zugeschaut haben, das war Heiko und Ulf, Heiko kennt seine Frau schon seit ein paar Jahren und weiß was ihr gefällt, aber die haben sich auch unterhalten.
Ulf werde ich heute nacht noch davon erzählen und Sandra bestimmt auch Heiko.
Sandra und ich sind dann ins Wasser gegangen, die Abkühlung hat mir sehr gut getan, mir war so heiß.
Wir sind dann ein Stück am Ufer entlang geschwommen und Sandra hat mir dabe erzählt, „das Ulf sie auch gefragt hat ob sie mit gehen in die Sauna, vor ein einhalb Jahren, aber sie ist 3 Tage zuvor Krank geworden und weißt du wo Ulf die nacht damals geschlafen hat?“ Ich hab Sandra dann gesagt, er hat mir erzählt das er bei einer Freundin auf dem Sofa geschlafen hat“, Sandra hat dann weiter erzählt, „er hat bei mir im Bett geschlafen, zum Glück war Heiko das Wochenende nicht daheim, Ulf hat die ganze nacht bloß geweint, seine Exfreundin hat ihn nur ausgenutzt das hab ich ihm schon im ersten Monat erzählt, wie er mit der Frau zusammen gekommen ist, das ihn die Frau nur ausnutzt“.
Dann sagt Sandra auf einmal, „lass uns hier ans Ufer schwimmen hier ist doch eine schöne stelle“.
Das haben wir dann gemacht und uns erst ein bisschen ans Ufer gelegt, ich hab meine Augen zugemacht, auf einmal spürte ich Sandras Finger auf meiner Brust, mir hat es wider über den ganzen Körper gekribbelt und mein ganzer Körper hat gezittert. Sandra hat zu mir gesagt, „lass deine Augen zu und genieße, ich glaub es wird die gefallen. Auf einmal spürte ich das sich Sandra über meine Hand gesetzt hat und an einem meiner Nippel mit ihren Mund saugt, Sie sagte zu mir, „willst du mir an meiner Pussy spielen mit deinen Fingern, aber lass meine Liebeskugeln drin, steck mir 3 Finger rein und spiel in meiner Pussy, an den Liebeskugeln rum“.
Das hab ich dann auch gemacht, erst mal ihren Kitzler mit meinen Fingern gesucht, ihn leicht gerieben, bis er schön hart war, sie hat dann gesagt, „steck mir deine Finger rein, ich bin schon wider total feucht, merkst du das nicht wie geil du mich machst“.
Ich wollte dann, vorsichtig mein Finger reinstecken, da hat Sandra gesagt, „ nicht so zaghaft“.
Na gut hab ich mir gedacht, dann steck ich ihr 3 Finger rein, wow ist die Frau nass, meine Finger sind ohne widerstand rein geglitten. Hab mich gar nicht getraut an die Liebeskugeln hin zukomme und hab sie wider rausgezogen.
Sandra ist in der zeit schon längst mit ihrem Mund an meinem Kitzler angekommen und hat ihn schon gesaugt, ich hab dabei ganz leise das stöhnen angefangen und hab schön wider das zittern an meinen Knien angefangen.
Ich hab mir gedacht, wow ist das geil, sie soll jetzt bloß nicht aufhören, mir kommt´s gleich, ich hab Sandra dann gesagt, „es kann sehr nass werden“.
Sandra hat kurz aufgehört und gesagt, „ das wollte ich dir auch gerade sagen, das ich sehr nass werde wenn ich eine richtigen Orgasmus bekomme“ und sie hat auch noch gesagt, „bist du auch so eine Frau die abspritzt wenn es ihr richtig kommt, willst du nicht an den Liebeskugeln spielen in meine Fotze, drück mit deinem Daumen auf meinen Kitzler und du wirst erleben, wie geil du mich machst“.
So hab ich dann gemacht, meine 3 Finger wider ein gesteckt in ihrer Muschi mit den Liebeskugeln ein bisschen gespielt.
Sandra wurde dabei noch viel feuchter.
Ihr Kitzler war auch schon schön hart, ich hab mir dann ihre schöne festen Titten angeschaut und hab mit meinem Mund an ihren harten Nippeln gesaugt, leicht drauf gebissen, sie hat dabei das stöhnen angefangen, ich hab ihr meinen 4 Finger reingesteckt, die sind rein geglitten, wie als wenn sie dran saugen würde, hab die Liebeskugel gegen ihren Bauch gedrückt, zwischen meine Finger gleiten lassen und hab in ihrer Muschi meine Finger gespreizt.
Sandra´s stöhnen, wurde dabei schon ein bisschen lauter.
Dabei ist sie mit ihren Kienen ganz an meinen Oberkörper rangekommen und hat ihren Hintern hoch und runter bewegt.
Bei einer hoch Bewegung von ihr wollt ich meine 4 Finger rausziehen, wollt mir meine Finger anschauen und in meinen Mund stecken und ihren geilen Muschi schleim ablecken, hatte sie fast draußen auf einmal drückt sie ihren Hintern wider nach unten.
Sandra hat kurz das lecken aufgehört und verdammt lauf gestöhnt, war aber ein geiles stöhnen.
Sie hat sich meine ganze Hand in ihre Muschi gedrückt.
Ich hab zu Sandra gesagt, „tut mir leid“, sie hat zu mir gesagt, „was tut dir leid“.
Ich wusste gar nicht was ich mit meiner Hand in ihrem geilen nassen Loch anstellen soll.
Sandra hat zu mir gesagt, „mach eine Faust und tu da meine Liebeskugeln rein und ich beweg mich nach oben, willst du dir deine Finger sauber lecken und dir dann meine Kugeln reinstecken“, ich konnte gar nicht´s sagen, ich glaub sie hat mitbekommen wie meine Hand zur Faust wurde.
Sandra hat sich auf ihre Füsse gestellt, mit ihren Händen meinen Arm nach unten gedrückt und ihren Hintern nach oben bewegt, aber nicht langsam, meine Hand hat sich dabei angefühlt wie ein Sektflaschen Korken, der in einem viel zu kleinen Loch steckt.
Ich hab mir erst mal meine Hand angeschaut, die war verdammt nass, an meinem Unterarm ist ihr Muschi Saft auch schon runtergelaufen.
Das hab ich gar nicht gemerkt.
Sandra hat zu mir gesagt, „küss mich wenn du alles sauber hast, oder steck mir meine Liebeskugeln in meinen Mund“, ich hab nur gesagt, „gerne, aber ich werde erst alles sauber mache,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab mir dann meine Finger, jeden einzeln in meinen Mund gesteckt, schön sauber geleckt, ihre Liebeskugeln hab ich mit meiner andere Hand an der Schnur gehalten, wie sie schön sauber wahren, hab ich mir ihre Liebeskugeln in meinen Mund und meine Zunge um die Dinger kreisen lassen.
Die waren verdammt voll mit Muschi schleim.
Sandra hat sich, in der Zeit neben mich gelegt und ein Bein auf mein Bein gelegt und mit ihrer Hand mein anderes Bein zur Seite gedrückt, ich hab meinen Fuss ein bisschen zu meinem Hintern gezogen und Sandra, hat wider angefangen meinen Kitzler zu streicheln.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ich hab gar nicht gewusst wie geil das ist“.
Sandra hat am ganzen Körper gezittert und das grinsen angefangen.
Ich hab dann meinen Kopf zu ihr gedreht und, hab meinen ersten Zungenkuss von einer Frau bekommen, mir ist es in dem Moment eiskalt den Rücken runtergelaufen und an meinem ganzen Körper ist mir die Gänsehaut aufgestanden, wow ist das schön.
Sie hat mich dann gefragt, „willst du mir deine Hand noch mal in meine Fotze reinstecken“, ich hab nur sehr kurz überlegen müssen und sie gefragt, „hat dir das nicht weh getan“.
Sandra dann, „wenn ich Ulf´s oder Heiko´s, Schwanz in deine Fotze reinbekommst“, ich hab sie dann unterbrochen und gefragt hattest du auch schon mal mit Ulf Sex“?
Sie hat mich nur angegrinst und weiter gesagt,“ dann ist das auch nicht mehr als eine als eine von unseren Händen, die sind eher kleiner, sei nicht schüchtern, willst du noch mal“?
Ich hab sie noch mal gefragt,“ sag schon, hattest du schon mal“?
Sandra hat mich erst noch geküsst und gesagt, „ja, das ist schon 4 Jahre her, wir 2 waren beide Solo, das war auch hier am See, früher wahren wir hier eigentlich immer 10-12 Bekannte, aber an den Tag, war erst ich ganz alleine hier und so etwa 2 Stunden später stand Ulf neben mir, ich bin mal wider eingeschlafen und hab total die Zeit vergessen.
Hat sich ausgezogen, mich gefragt ob er auf meine Decke darf, ich hab gesagt, „gerne ist sowieso viel zu gross für mich alleine, dann haben wir uns ein bisschen unterhalten, das spiel gemacht was hast denn du da, so was habe ich nicht. Auf einmal fragt Ulf mich, willst du mit mir eine runde schwimmen, ich hab mir gedacht wieso denn nicht, das Wasser war genauso warm wie heute.
Das kann ich dir heute Abend noch erzählen, wenn Ulf neben dir sitzt, dann wirst du bestimmt Ulf auch mal eins auswischen können“.
Du hast meine frage immer noch nicht beantwortet, „willst du noch mal“?
Ich hab schon wider das stöhnen angefangen und zu Sandra gesagt, „gleich nicht aufhören mir kommt´s gleich“.
Sandra hat mir ich glaub 2 Finger in meine immer noch verdammt nasse Muschi gesteckt, an den Liebeskugeln gespielt, ich musste eine etwas lautern schrei loslassen und aus meiner Muschi ist es bloß noch rausgelaufen.
Ich konnte mich gar nicht mehr bewegen und hab am ganzen Körper nur noch gezittert, ich bin bestimmt 5 min so dagelegen und Sandra hat mir in der Zeit meine Brust gestreichelt.
Sandra hat sich dann breitbeinig auf meinen Oberkörper gesetzt, mit ihrem sehr schönen Hintern zu meinem Gesicht, ich hab ihr gesagt, „so was habe ich noch nie gemacht“, Sandra hat meint bloß, „ glaub mir du wirst es schon richtig machen“.
Sandra ist mit ihrem Hintern ein stück weiter zu meinem Gesicht gerutscht und hat zu mir gesagt, „ leg deine Hände auf meine Arschbacken, zieh sie ein bisschen auseinander, lass deiner Zunge freien lauf und du wirst sehen wie schnell du mich heute zu einem geilen Orgasmus bringst“.
Das hab ich dann gemacht meinen Kopf ein stück nach oben bewegt, meine Finger sind von ihren Arschbacken ein stück weiter gewandert, zu ihren Schamlippen und hab sie ein bisschen auseinander gezogen.
Sandra hat zu mir gesagt, „sein nicht so zaghaft, kannst auch gerne meine Fotzlampen mit deinen Fingern packen und auseinander ziehen“.
So hab ich es dann auch gemacht, hatte eine verdammt geilen Anblick schön tief in ihre Muschi, Sandra hat wider das stöhnen angefangen ich hab dann erst das lecken zwischen Kitzler und Muschiloch angefangen.
Sandra wurde schon wider so feucht und hat zu mir gesagt, „ willst du mir deine Zuge auch in meine Fotze reinstecken“, ich hab bloß gesagt, „ hab geduldet“.
Sandra ist wider ein stück weiter gerutscht, jetzt bin ich sehr gut mit meiner Zunge an ihren Kitzler gekommen, ich wollt gerade ihren Kitzler in meinen Mund stecken und dran das saugen anfangen, da hab ich gemerkt das es ihr gerade gekommen ist und sie mir in mein Gesicht gespritzt hat, wow war das ein stahl, nicht sehr viel aber mit verdammt hartem druck.
Sandra hat sich dann neben mich gelegt, ich hab mich dann um gedreht und hab ich einen Kuss auf ihren Mund gegeben.
Wir sind glaub ich noch 5 min dagelegen, da hatte Sandra eine verdammt gut Idee, das wir unsere Liebeskugeln tauschen und unseren Männern nicht´s sagen und auch nicht erzählen was wir gemacht haben, die werden spätestens heute Abend mitbekommen, was mit uns beiden heute passiert ist.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ deine hab ich hier und meine stecken noch in mir, willst du sie nicht rausziehen“?
Sandra liegt immer noch am Boden, ich stell mich breitbeinig über sie und geh mit meinem Hintern ein stück runter, so das sie die Schnur gut sehen müsste, da sagt Sandra, „ups da ist keine Schnur, und was nun, dann muss ich dir noch mal 2 Finger in deine Fotze reinstecken und sie rausholen, soll ich das machen“?
Ich konnte bloß noch grinsen und hab gesagt,“ mach doch, aber…“ weiter bin ich mit dem Satz gar nicht gekommen.
Da hatte ich schon wider 2 Finger in meiner Muschi, ich wollte sagen ich muss ganz dringend pissen und schon ist mir die Pisse rausgelaufen, alles über ihren Oberkörper, ich hab gemeint das es gar nicht mehr aufhört aus mir raus zulaufen und auf einmal hatte sie die Liebeskugeln in der Hand und hat sie gleich in ihrem Mund verschwinden lassen.
Dann hat Sandra gemeint, „setzt dich auf meinen Oberkörper wie ich es vorhin bei dir gemacht hab und gib mir meine Liebeskugeln, das ich sie bei dir reinstecken kann, hier hast du deine, wenn du sie noch in deinen Mund steckst und schön nass machst darfst du sie mir gerne in meinen Arsch stecken“.
Ich hab gemeint ich hör nicht richtig und noch mal gefragt, „wohin“?
Sandra hat dann gesagt, „ meinst du dein Arschloch ist bloß für eins da, du musst dich mal Anal ficken lassen, wenn du dabei eine Orgasmus bekommst gehst du ab wie eine Rakete und der Orgasmus wird dich in den siebten Himmel katapultieren, ich hab vorhin bei dir auch schon 2 Finger in deinem Arschloch gesteckt, du warst so in Ekstase, das ich mir gedacht hab, Versuchs doch einfach mal, du wird schon sagen wenn es dir nicht gefällt, aber ich hatte ein ganz andren Eindruck, rutsch noch ein stück weiter hinter dann werde ich dir dein Arschloch mit meiner Zunge lecken und meine Zunge reinstecken, glaub mir dir wird es bestimmt gefallen, die Kugeln spürst du gar nicht wenn sie drin sind und wenn du dich bewegst ist es ein unbeschreiblich geiles Gefühl“.
Ich hab kurz überlegt und mich bereitwillig weiter nach oben bewegt.
Sandra hat mir mit ihren Händen meine Pobacken auseinander gezogen und hat mit ihrer Zunge das kreisen angefangen, auf ein mal spürte ich was hartes an meinem Poloch.
Sandra hat mich gefragt, „hat es weh getan“?
Ich hab zu ihr gesagt, „ nee ich hab gedacht das war deine Zunge“.
Sandra zu mir, „siehst du, das war die erste und tut auch nicht weh, ich steck dir jetzt gleich die zweite rein, soll ich“.
Ich hab ganz kurz überlegt und zu ihr gesagt, „ja aber mach es genauso vorsichtig“.
Sandra hat die 2 Kugel in ihren Mund genommen und sie in mich rein gedrückt.
Dann hat sie gesagt, so jetzt haben wir das auch geschafft und wie ist das Gefühl, war schon ein bisschen komisch, aber ich hab mir bloß gedacht jetzt noch zurück schwimmen und wenn Ulf das sieht, will er bestimmt wissen was wir gemacht haben.
Sandra hat dann ihre Füsse in ihre Hände genommen auch zu ihrem Kopf gezogen.
So das ich einen wunderschönen Anblick von ihrer Muschi vor mir hatte.
Sandra meinte,“ so jetzt liege ich genau richtig, steck dir die Liebeskugeln in deinem Mund, mach sie schön nass und dann steck sie mir in meinen Arsch und nicht so zaghaft, darfst mir aber gerne zuvor noch an meinem Arschloch mit deinen Fingern spielen, wenn du willst auch 2 oder 3 Finger reinstecke.“
Genau so hab ich es dann gemacht, die Liebeskugeln schön nass gemacht in meinem Mund erst mit meinem Finger an ihrem Poloch ein bisschen rum gespielt, ihr Poloch ist dabei ein bisschen aufgegangen und mein Finger ist so leicht reingerutscht und Sandra hat wider leicht das stöhnen angefangen.
Ich hab ihr dann die Liebeskugeln reingesteckt und mit einem Finger so weit rein gedrückt, das nur noch das letzte Ende von der Schnur rausgeschaut hat.
Dann haben wir 2 uns kurz ins Wasser gesetzt und uns noch mal geküsst, ich bin dabei schon wider dahin geschmolzen und ich glaube Sandra ging es auch nicht sehr viel anders.
Dann sagte Sandra, „weißt du wie spät es ist“, ich habe bloß zu ihr gesagt, „nee keine Ahnung“.
„Wir wahren bestimmt 2 Stunden weg“ hat Sandra gemeint und“ wenn unsere Männer fragen was wir so lang gemacht haben, was sagen wir dann“.
Ich wurde bei der frage ein bisschen rot und hab mir bloß gedacht, das ist eine frage, wo ich keine Antwort dazu habe.
Sandra meinte dann, „ lass sie ruhig fragen, ich werde dann sagen das wir uns unterhalten haben, das werden sie zwar bestimmt nicht glauben, aber heute Nacht werden sie schon merken was wir gemacht haben, ich sag bloß du hast meine Liebeskugeln drin und ich deine, hab mir die Dinger nämlich auch erst heute gekauft und mein Mann war auch dabei und wenn die Dinger auf einmal eine ganz andere Farbe haben, wissen die 2 auch bescheid“.
Ulf weis bestimmt bescheid wenn er die Dinger aus meinem Poloch zieht, hab ich mir bloß gedacht.
Dann sind wir zurück geschwommen, sind dann aus dem Wasser raus und Ulf und Heiko, haben gar nicht gefragt wo wir wahren und was wir so lang gemacht haben.
Die anderen 2 Paare sind schon weg gewesen, und Heiko hat gesagt, „das sie heute Abend noch auf eine Feier gehen und wir kennen die auch bloß von hier, sind nicht sehr oft hier“.
Ich bin zu Ulf, hab mich auf seinen Hintern gesetzt, er hat nur gemeint, „das gefällt mir das du dich mit Sandra gut verstehst, ihr habt euch bestimmt gut unterhalten, weil ihr sehr lange weg wart, ich wollte schon eine vermissten Anzeige aufgeben“.
Ich hab Sandra angeschaut und konnte nur grinsen und hab dann zum Himmel raufgeschaut und hab mir bloß gedacht, danke.
Dann hat sich Ulf unter mir um gedreht und ich bin ein Stück nach oben gerutscht und hab meinen süßen Freund erst mal geküsst.
Er hat mir seine Zunge so zärtlich in meinen Mund gesteckt, das ich gleich wider weiche Knie bekommen hab.
Heiko hat uns dann gefragt, „wollt ihr noch was trinken, wir gehen dann gleich zum Grill“, Sandra und ich haben, „ ja gesagt“.
Ich hab Heiko gesagt, „Ulf und ich wir haben gar nichts dafür dabei“.
Sandra meinte nur, „kein Problem, wir haben für euch auch was mitgenommen und du brauchst bestimmt auch was zum anziehen.“
Ich hab mir dabei nur gedacht, Ulf hat an alles gedacht, das ist eine sehr schöne Überraschung.
Sie hat mir dann ein T-Shirt zu geworfen, es war weiß, schön gross und lang und schon stand Heiko mit dem nächsten Glass Aperol mit Prosecco vor uns, ich hab mir bloß gedacht, so viel trinke ich normaler weiße eigentlich nicht, aber jetzt auch schon egal, ich muss ja heute nicht mehr fahren.
Heiko und Ulf haben auch nur ein T-Shirt angezogen und sind wir dann zum Grill gegangen und Ulf hat mich auf einmal so komisch grinsend angeschaut, wie als wenn er gewusst hat, was Sandra und ich getrieben haben.
Ich hab Ulf, dann zu mir hergezogen und ihn geküsst.
Wie wir dem Grillen zu unseren Decken zurück sind hat es schon leicht das dämmern begonnen und wir sind noch mal ins Wasser.
Ulf hatte die Abkühlung dringend nötig, er ist zu mir her geschwommen, ist vor mir auf die Knie und hat mich geküsst und mir mit einer Hand hat er meine Muschi berührt. Ich hab gleich wider das zittern angefangen, nicht weil das Wasser kalt war, nee weil ich genauso geil war wie er.
Dann ist er mit einen Finger zwischen meine Schamlippen und wollte ihn bestimmt in meine Muschi stecken und mit den Liebeskugel spielen.
Dann hörte er auf ein mal auf mich zu küssen und fragte mich, „wo sind die Liebeskugeln, ich hab sie doch vorhin noch die Schnur aus deiner Muschi raushängen sehen, wie du mit Sandra schwimmen gegangen bist“.
Ich hab dann erst mal schlucken müssen, Ulf wider zu mir hergezogen, ihn geküsst und mir dabei bloß gedacht, hoffentlich hat Sandra die geilen Dinger so tief in meinen Hintern reingesteckt das Ulf die Schnur nicht findet, weil wenn die Schnur findet, zieht er sie bestimmt raus und sieht das es nicht die sind die wir heute gekauft haben, ich hab zu Ulf gesagt, „wie wir beim Grillen waren, war ich doch auf dem Klo und hab sie mir dort rausgezogen, weil die mich verdammt geil und feucht machen, ich hab die Liebeskugeln dann in meine Tasche getan“.
Ulf sagte zu mir, „ schade, soll ich sie für dich holen“, ich dann, „nee lass mal bitte, später darfst du sie mir gerne wider reinstecken“.
Ulf fragte mich, „willst du an meinen Schwanz ein bisschen spielen, ich bin schon den ganzen Tag so geil, ich wollt gerade meinen Schwanz aus meiner Hose raus holen, aber dann hat uns die Verkäuferin gestört“.
Ich zu ihm, „das mach ich doch gerne für dich mein Schatz“.
Ich wollte gerade anfangen an seiner Eichel zu spielen, da sagt Ulf zu mir, „ schau mal was Sandra und Heiko machen“.
Ich hab mich dazu rumdrehen müssen das ich sie gesehen habe.
Sandra und Heiko waren etwa 5 Meter neben uns, Heiko hab ich von der Seite gesehen und Sandra nur von hinten, dann war sie auf ein mal mit ihrem ganzen Körper unter Wasser, Heiko hatte seine Hände hinter sich, ich habe mich dann auf die andere Seite von Ulf gestellt um mir das ganze ein bisschen besser angeschaut zu können.
Ulf fragt mich dann, „hat das dir vorhin mit Sandra gefallen“? Ich hab gesagt, „ja war super“.
Auf einmal spürte ich Ulf´s Finger in meinen Arschloch, ich hab mir bloß gedacht, er weiß wo ich meine ah, Sandras Liebeskugeln reingesteckt bekommen hab und er hat zu mir gesagt, „wie Sandra und du etwa 30 min weg wart, bin ich mit Heiko auch schwimmen gegangen und wollten euch suchen, euch sagen das die andren gleich weg müssen und sich gerne noch von euch verabschieden wollen. Da hört Heiko auf einmal Sandra stöhne und wir sind dann ans Ufer geschwommen und haben euch ein bisschen beobachtet, ich wollte schon fast rauskommen und euch fragen ob wir mitmachen dürfen. Aber Heiko, hat zu mir gesagt lass sie sich erst mal austoben die kommen schon wider zu uns“.
Ich bin sehr rot geworden, zum Glück war es schon fast dunkel.
Dann hab ich zu Ulf gesagt, „entschuldige tut mir leid, ich wollte dich nicht mit deiner besten Freundin betrügen, sie hat mir dabei auch erzählt das ihr vor ein paar Jahren hier mal Sex hatte und das ihr zu der Zeit beide Single wart, sie wollt mir das Später noch weiter erzählen“.
Er hat mich erst mal in seine Arme genommen und geküsst.
Ulf hat dann gesagt, „ du hast mich nicht betrogen, ich finde es viel schlimmer das wir 2 euch beobachtet haben und nicht´s zu euch gesagt haben, ich müsste mich bei dir entschuldigen und nicht du“.
Ich hab dann Ulf´s, Eier durch meine Finger gleiten lassen und mit meiner anderen Hand seinen Schwanz bearbeitet, auf ein mal dreht sich Sandra um und fragt uns, „wollt ihr nicht ein stück näher zu uns kommen, Heiko hat mir auch schon erzählt das ihr uns beobachtet habt“.
Ulf und ich sind dann zu Heiko und Sandra geschwommen und ich hab Sandra erst mal geküsst.
Ich hab Sandra gefragt, „hast du Heiko´s Schwanz geblasen“?
Sandra zu mir, „hast du nicht gemerkt, wie du mich geküsst hast das ich noch Sperma im Mund hab“.
„Das du anders als vorhin geschmeckt hast hab ich schon gemerkt, aber mir nicht´s weiter dabei gedacht“, hab ich zu Sandra gesagt.
Sandra sagte dann zu mir, „ so jetzt werde ich mich auf Heiko´s Schwanz setzten, ihn schön reiten“.
Auf einmal nimmt Ulf meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, sein Schwanz war verdammt hart und fragt mich, „willst du auf meinen Schwanz auch reiten wie Sandra es gerade macht“.
Ich hab mich zu Ulf umgedrehte, ihn nach hinten gedrückt, das er genauso dort sitz wie Heiko, meinen rechten Fuss neben sein linkes Bein gestellt, Ulf geküsst und ihm gesagt, „ ja gerne“.
Dann hab ich meine Hände an meine Pobacken, meinen Hinter auseinandergezogen und hab mir Ulf´s Schwanz in meine Muschi geschoben, erst nur ein kleines Stück, dabei ist mir wider eingefallen wie weh es mir gestern getan hat, aber sein harter Schwanz glitt so einfach in mich rein, dann bin ich wider hoch mit meinem Hintern,wider runter, wider hoch und runter, ich hab mir seinen Schwanz jedes mal ein stück tiefer in meine Muschi reingeschoben, meine ganzer Körper hat dabei auch wider das zittern angefangen, dann ist Ulf mit seinem Oberkörper zu meinem gekommen und hat mich in seine Arme genommen, und zu mir gesagt, „bewegt dich jetzt nicht, sonst spritz ich gleich in deine Muschi, soll ich dir noch was schönes sagen“, ich hab meine Augen aufgemacht und gesagt, „was denn“, Ulf zu mir, „ mein Schwanz ist komplett in deiner Muschi“.
Ich hab gesagt, „weist du wo ich die Liebeskugel hab“, Ulf sagte, „in deiner Tasche“, ich zu Ulf, „nee in meinem Arschloch“.
Ich hab gerade mit meiner Muschi das greisen angefangen, da fragt uns Sandra, „wollt ihr heute bei uns schlafen“.
Ulf hat zu Sandra gesagt, „warte kurz“ und genau in diesem Moment hat er sein Sperma, sehr tief in mich rein gespritzt, ich hab gemeint sein Schwanz hört nicht mehr auf zu pumpen und ich bin dabei auch gekommen und hatte einen wundervollen Orgasmus und ich hab es einfach laufen lassen.
Sandra hat es sich in der Zeit auf Heiko´s Schwanz gemütlich gemacht und die 2 haben uns dabei zugeschaut, wie ich es geschafft habe, Ulf´s verdammt grossen Schwanz in meine Muschi zu schieben.
Sandra hat dann noch gesagt, „verunreinigt das Wasser nicht“, und musste dabei grinsen.
Ich hab zu Ulf gesagt,“ hilf mit bitte runter, meine Beine zittern so arg, ich kann mich nicht mehr bewegen“.
Ulf hat sich nach hinten gelegt, dabei meine Hände gehalten und mir so von seinem dicken langen Schwanz runter geholfen.
Wir sind dann noch ein in den See rein und auf einmal hörte ich Sandra stöhnen, ihr stöhne war am Anfang ziemlich leise wurde aber sehr schnell lauter, auf einmal höre ich auch Heiko das stöhnen anfangen und auf einmal waren beide sehr leise.
Wie Ulf und ich gerade aus dem Wasser gehen wollten, höre ich Heiko zu Sandra sagen, „darf ich dir dein geiles Fickloch sauber lecken“, ich bin stehen geblieben.
Sandra hat ihren Kopf in meine Richtung gedreht, ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht ob sie mich gesehen hat.
Ich hab dabei zuschauen müssen, Heiko war immer noch im Wasser gesessen, genauso wie vorhin, mit seinen Händen hinter seinem Rücken im Sand.
Sandra, hat ihr Füsse hinter Heikos Rücken gestellt, mit Heikos Kopf zwischen ihren Beinen, Sandra hat sich nach vorne gebeugt und hat ihre Pobacken mit ihren Händen auseinander gezogen und ihren Hintern gegen Heikos Gesicht gedrückt, wow war das ein geiler Anblick.
Auf ein mal fängt Sandra wider das stöhnen an, und sagt ganz leise, „ich spritz auch gleich ab“ und drückt mit einer Hand Heikos Gesicht gegen ihren Hintern. Auf einmal hörte ich es plätschern, ich hab mir dabei gedacht, das will ich mit Ulf auch mal machen und die geile Maus hat ihrem Mann in sein Gesicht gespritzt.
Sandra ist danach zu mir rübergekommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich bin da gestanden wie ein Fels, konnte mich nicht mal einen Zentimeter bewegen und sie hat mich noch mal gefragt, „habt ihr´s euch überlegt ob ihr heute bei uns schlafen wollt, ich hab euch vorhin schon gefragt“.
Ich hab das vorhin gar nicht mitbekommen und über Ulf´s Kopf einfach entschieden und hab gesagt ,“ ja gerne, ich hoff das Heiko noch fahren kann“.
Sandra weiter, „wir können laufen, ist nicht sehr weit, wir laufen etwa 30 min, wir Wohnen gleich im nächsten Ort“.
Ulf war schon draußen aus dem Wasser und hat alles zusammen gepackt, ich bin zu ihm hin hoch gesprungen hab meine Bein um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals und hab ihn ganz lieb geküsst.
Sandra und Heiko, sind auch gleich hinter mir raus aus dem See und haben sich angezogen, ich hab ja bloß meinen Minirock und das Spagettiträger Top, zum Glück hab ich das T-Shirt von Sandra noch zum anziehen gehabt , mir wurde schon langsam ein bisschen kalt.
Wir sind dann erst zu Ulfs Auto gelaufen, haben dort die ganzen Sachen rein und sind dann zu Sandra´s und Heiko´s Haus gelaufen, wir waren etwa 45 min unterwegs, aber die Zeit ist vergangen wie 1sekunde.
Sandra hat mir noch so einiges von Ulf erzählt.

Fortsetzung folgt!!!

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Abitreffen Teil I

Abitreffen

Da lag sie also vor mir, die Einladung zum Abiturtreffen. Mein Gott, 20 Jahre war das Abi nun schon her, eigentlich eine verdammt lange Zeitspanne und es wäre schon mal interessant, zu erfahren, was aus den einzelnen geworden ist.

Das erste Treffen war nach 2 Jahren, eigentlich so überflüssig wie ein Kropf. Die meisten waren gerade mit dem Bund fertig oder standen kurz vor Abschluß der Ausbildung oder hatten das Studium gerade aufgenommen, eigentlich nichts Neues. Kaum einer war verheiratet, Kinder gab es noch keine. Bei meiner Frau waren da schon ganz andere Dinge: 4 Mütter im Abitur und nach 5 Jahren 10 Ehen und zwei Scheidungen.

Das Treffen nach 5 Jahren hatte ich sausen lassen. Das Treffen sollte ein Sonntagsbrunch in einer Kneipe werden, aber leider hatte ich am Montag darauf Abschlußprüfung im Staatsexamen und die Teilnahme wäre meinem Ergebnis sicherlich nicht förderlich gewesen.

Das 10-jährige hatte ich versäumt, da ich im Ausland gearbeitet hatte und von Australien wär’s dann etwas weit gewesen.

Nun aber 20 Jahre. Was ist wohl aus denen geworden; die Adressenliste las sich ja ganz nett, aber der größte Teil war doch in der Gegend im Norden geblieben, nur drei hier in den Süden und mit denen (alles Männer) hatte ich regen eMail-Kontakt.

Besonders interessieren würde mich, was aus Katja und Julia geworden ist, den einzigen beiden aus dem Jahrgang, mit denen ich je Sex gehabt hatte.

Mit Katja war’s mit 15, erste Erfahrungen und eigentlich sehr schön.

Wir hatten sturmfreie Bude, da ihre Eltern weggefahren waren und am Samstagabend waren wir zu einer Party bei einem anderen Freund.

Die Party war ganz nett, übliche Klassenparty halt.

Ich brachte dann Katja nach hause, als sie mich fragte, ob ich nicht noch mit reinkommen wolle, was ich dann auch tat.

Wir „gingen“ damals drei Monate miteinander, aber außer Knutschen war noch nichts gelaufen. Im Flur küßten wir uns ziemlich leidenschaftlich und ich wurde mutiger, griff ihr langsam aber zielgerecht an den kleinen Busen (über dem Pullover). Sie meinte nur, daß der Pullover stören würde und zog ihn einfach aus. Darunter kam ein weißer BH zum Vorschein und Katja loste mich in ihr Zimmer. Dort fielen wir auf ihr Bett und fingen an, uns weiter abzuknutschen und gegenseitig zu streicheln. Irgendwann war ich mein Hemd los, Katja bestand aber darauf ihren BH anzubehalten, sonst würde ihr so kalt werden.
Noch viel später waren wir dann unsere Hosen los und ich musste höllisch aufpassen, nicht jetzt schon abzuspritzen (ich glaube, jeder kann das nachvollziehen…)

Irgendwie sah Katja auch ganz geil aus, BH und Slip zueinander passend, die erste „lebende“ Frau, die ich vor mir sah.

Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und versuchte Ihren BH zu öffnen, was mir dann auch irgendwie gelang und ich bedeckte ihren kleinen, süßen Busen einschließlich der Brustwarzen mit vielen Küssen und genoß die Reaktion, das Aufstellen der Brustwarzen und ihr Stöhnen.

Als Katja dann nach meinem Glied griff, mußte ich sie sofort stoppen, da ich sonst gekommen wäre. Sie hatte das ganze offensichtlich geplant und zog ein Kondom aus der Nachttischschublade und striff es mir fachgerecht über (Ich frage mich heute noch, woher sie das konnte; aus dem Bio-Unterricht jedenfalls nicht). Dann streichelte sie mein Glied weiter und Ruck-zuck spritzte ich ab, kein Wunder bei der Aufregung. Das Kondom striff sie herunter und verknotete es sorgfältig.

Wir küßten uns tief und sie sagte, ich solle sie streicheln und ihren Körper erkunden, was ich dann gerne tat.

Ich denke, jeder Mann (und jede Frau) erinnert sich noch an den ersten „Kontakt“ den er / sie je hatte, das leichte Kratzen der Schamhaare an den Fingern (rasiert ? habe ich damals nicht gemacht und nicht gesehen) und dann die Aufregung, was da kommt.

Jedenfalls muß ich mich nicht zu dumm angestellt haben, Katja schnurrte, wurde feucht und stöhnte leise, während sie mein Glied erneut streichelte. Irgendwann versuchte ich, einen Finger in ihre Scheide einzuführen, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte und dann heftig ihren Unterleib bewegte, also auf meinem Finger ritt. Mit dem Daumen streichelte ich ihre Klit und es dauerte nicht mehr lange und sie stöhnte heftiger und bäumte sich auf. Dann sackte sie zusammen, küßte mich und sagte, daß es alles sehr schön gewesen sei.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es schon kurz vor eins ist und ich hatte nur bis eins Ausgang. Der Abschied hinaus in die Kälte war ziemlich hart, mußte aber sein.

Sie machte dann zwei Wochen später ohne Gründe (oder Begründung) Schluß, was mich hart traf.

Mit Julia war es dann in der Zeit zwischen schriftlichen und mündlichen Abitur.

Sie war so etwas das graue Mäuschen im Jahrgang, braune Haare, langweilige Brille, etwas pummelig, aber mit ganz ordentlicher Oberweite (was man nicht im ersten Moment sah…)

Wir trafen uns, weil sie aufgrund der Pflichtkurse Englisch als mündliches Prüfungsfach hatte und ich im Englisch-LK zwar nicht der Beste, aber auch nicht die Pfeife war. Außerdem war ich in der 11. ein Jahr in England war, was sich neben der erworbenen Trinkfestigkeit auch in der Aussprache niederschlug.

Es ging also weniger um die richtige Grammatik noch um Vokabeln, sondern nur um Konversation und die Möglichkeit, auch etwas Sprachwitz und Schlagfertigkeit zu üben, denn die mündliche Prüfung war kein stures Frage-Antwort-Spiel, sondern ein Dialog zwischen Prüfer und Prüfling.

Irgendwann wollte ich den Sprachwitz auch mal testen und verlegte das Gespräch von den üblichen Themen wie Shakespeare und Racial Discrimination auf wirkliche current affairs, also darauf, was denn tatsächlich bei ihr laufen würde. Zunächst lief sie rot an und ich hatte schon befürchtet, hier unwiderruflichen Schaden angerichtet zu haben, aber sie meinte nur, ich solle doch einmal ihr oral english ausprobieren und fing an, mich zu küssen. Also, ich hatte ja wenig Erfahrung, aber wie sie mit der Zunge schlängelte, machte einen schon ganz schön scharf.

Es war ein warmer Frühsommertag, so daß sie nur eine Bluse und eine leichte Hose trug. Mutig geworden, fing ich an, sie langsam durch die Bluse zu streicheln und konnte feststellen, daß sich ihre Brustwarzen langsam aufstellten und zwar so, daß ich es nicht nur durch den Stoff der Bluse und den BH hindurch es spüren konnte, sondern auch von außen sehen konnte, was mich zusätzlich aufgeilte. Zu gerne hätte ich die Brüste mal nackt gesehen und dann auch in die Hand genommen, aber die Gefahr, daß ihre Mutter (eine Aufpasserin par excellence) hereinkommen könnte, war einfach zu groß. Aber den Griff zwischen Bluse und BH konnte ich wagen und das Gefühl war schon ganz geil. Sie ließ ihre Hände auf meinem Rücken, drückte sich aber fester an mich, so daß ich das Gleichgewicht verlor und mir ihr auf das Sofa, auf dem wir vorher saßen, fiel und auf ihr lag. Sie bewegte sich unter mir und brachte sich in „Position“, so daß wir Missionar in trocken spielten. Für mich damals als Anfänger ein ganz schön geiles Gefühl, so daß ich höllisch aufpassen mußte, nicht abzuspritzen (den Fleck hätte ich kaum erklären können). Dann hörten wir ein Geklapper von Kaffeetassen auf dem Flur und wir konnten uns gerade noch „ordnen“, bevor ihre Mutter mit Kaffee und Kuchen kam.

Damit war dieser Nachmittag beendet und wir verabredeten uns für den folgenden Tag, diesmal bei mir.

Das hatte ich nicht ohne Hintergedanken so ausgemacht, denn mein Vater war auf Dienstreise und meine Mutter an dem Tag zu meiner Oma gefahren, so daß sturmfreie Bude war.

Schon den ganzen Vormittag in der Schule konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, glücklicherweise nur Schlaffächer wie Geschichte (was ich aus dem Schlaf konnte) oder Musik, das ich eh nur zum Auffüllen zweier Freistunden belegt hatte.

Sie kam dann ausgesprochen pünktlich und ihre Erscheinung übertraf meine kühnsten Erwartungen:

Sie trug eine leichte Bluse (geil, etwas zum aufknöpfen) und einen Rock (noch geiler, konnte man doch an den Schenkel streicheln und sich „hocharbeiten“), wobei der Rock knapp über dem Knie endete und bei der Bluse schon der zweitoberste Knopf offen war. Dazu Pumps und Strümpfe.

An Englisch war den Nachmittag nicht zu denken, aber auch Julia hatte es wohl ernsthaft nicht vor. Wir saßen auf dem Wohnzimmersofa und schauten in den Garten, als sie ihren Arm um mich legte. Ich drehte mich zu ihr hin und kam nicht umher, den sinnlichen Mund zu küssen. Schnell waren da zwei wilde Schlangen am kämpfen und meine Hände gingen auf Entdeckungsreise über ihren Körper. Sie hielt sich wie schon vorher zurück, ließ aber alles geschehen und zeigte durch ihre sanfte Reaktion und leises Stöhnen, daß sie alles sehr genoß.

Mutiger geworden, knöpfte ich den nächsten Knopf der Bluse auf und schob meine Hand von oben in die Bluse, so daß ich den BH zu spüren bekam. Es war ein Modell mit Spitze, die sich sehr weich anfühlte. Langsam tastete ich mich zu Ihrer Brustwarze vor, die schon steif sich mir entgegenreckte. Sanft darübergestrichen, führte dieses zu einem heftigen Kuß und einem gestöhnten „komm, mach weiter“, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.

Ich knöpfte also mutiger geworden die Bluse ganz auf, so daß ich Brust und BH vor mir sah. Der BH war blau und wie gefühlt, mit weicher Spitze. Er hielt ihre recht großen, aber festen Brüste schön, ohne daß irgendwo etwas herausquoll oder sich Speckröllchen an den Seiten abzeichneten; für mich damals wie heute ein absolut geiler Anblick.

Sofort fiel ich über sie her und bedeckte ihren Hals mit Küssen und näherte mich ihrem Decoltee, das schön weich war.

Meine Hand war gleichzeitig im Einsatz und näherte sich von unten auf den Strümpfen der Rockkante. Diese stellte aber kein Hindernis da und es ging langsam aber stetig beinaufwärts. Kurz vor erreichen der Strumpfkante kam das, was ich eigentlich schon viel früher erwartet hatte. Schnapp klappten die Beine zu und die Hand war festgeklemmt. Ihre Zunge löste sich von meiner und sie sagte, wir sollten doch lieber in mein Zimmer gehen, da man hier im Wohnzimmer von außen alles einsehen könne. Nun ja auch nicht schlecht, denn das Sofa war schon recht unbequem geworden.

Also gingen wir die Treppe nach oben, sie mit geöffneter Bluse vorneweg, so daß ich sie von hinten sah und auch ihren etwas größeren, aber nicht zu fetten Hintern, der im Rock vor mir hertänzelte. In meiner Hose war die Hölle los, ich hatte einen Ständer und war so geil, daß ich aufpassen mußte, nicht schon jetzt abzuspritzen

Oben angekommen drehte sie sich um und legte ihre Arme um mich. Ich faßte sie an den Hüften und fing an, den Reißverschluß vom Rock zu öffnen. Eigentlich war ich auf Gegenwehr gefaßt, aber sie fing endlich an, etwas aktiver zu werden und küßte meinen Hals und fing an, mir mein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Endlich hatte ich den Rock offen und er fiel. Sie trat einen Schritt zurück um aus dem Rock zu steigen und natürlich um sich mir zu zeigen.

Der Anblick war einfach zu geil: Eine junge Frau, schöne blaue Wäsche mit halterlosen Strümpfen und Pumps. Ich glaube, seit diesem Moment stehe ich darauf.

Ich hätte es von „dem grauen Mäuschen“ nie erwartet, daß sie so geil vor einem stehen kann und sich ihrer Wirkung bewußt ist und vor allen Dingen sich so offen zu zeigen. Vielmehr hatte ich eigentlich ein schüchternes „unter die Bettdecke huschen und Licht ausmachen“, wenn überhaupt, erwartet. So kann man sich täuschen.

Jedenfalls lagen wir uns wieder in den Armen und während ich ihren Rücken streichelte und mir überlegte, ob ich den BH öffnen sollte, zog sie mir das T-Shirt aus und fing an, die Hose zu öffnen. Das dauerte mangels Erfahrung etwas, aber irgendwann war das Ding offen und unten. Jetzt war es an mir, den Schritt zurück aus der Hose zu tun, aber nur um mich sofort wieder an sie zu drücken. Ehe ich irgendetwas tun konnte, hatte sie schon ihre Hand auf meinen Slip gelegt und streichelte durch den Stoff meinen Schwanz. Jetzt war ich erst recht scharf und kurz vor dem Abschuß und schob sie langsam Richtung Sofa, das bei mir auch als Bett diente. Sie ließ aber nicht ab und streichelte mich weiter, so daß ich kam und in den Slip spritzte. Julia merkte dies und schickte mich ins Bad, die Folgen zu beseitigen.

Wissend um die Gefahr der Schwangerschaft, duschte ich kurz entschlossen, hoffend, daß ich nichts verpassen würde oder Julia sich verdrücken würde.

Weit gefehlt, als ich kurz danach ins Zimmer kam, hatte sie die Rollos heruntergelassen und räkelte sich auf dem Bett, daß ich schon wieder einen Ständer bekam. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, so daß ich völlig nackt war, sie in der geilen Wäsche. Da ich etwas abgekühlt war, näherte ich mich ihr langsam und fing an sie zu küssen und währenddessen von den Füßen anfangend zu streicheln. Mein Schwanz war in Griffposition und sie griff beherzt zu und streichelt ihn.

Ich hörte am Rand der Strümpfe auf und ging „nach oben“ wo ich zuerst ihren Busen durch den BH, nach kurzen, aber heftigem Kampf mit dem Verschluß ohne trennenden Stoff streichelte. Sie hatte ganz ordentliche Brüste, 80 D, wie sie mir hinterher sagte, die schön fest waren und mit großen Brustwarzen mit einem steifen Nippel waren. An der linken Brust saugte ich, während ich mit der Hand die rechte streichelt und Julia immer geiler mir ins Ohr stöhnte.

Mutiger nahm ich meine linke Hand und bewegte sie von der Brust über den etwas fülligen Bauch in Richtung Slip. Langsam streichelte ich sie über dem Slip, was sie sichtlich genoß und noch mutiger geworden, fing ich an, den Bund des Slips zu heben und mit meiner Hand darunterzufahren.

Julia jedenfalls wartete offensichtlich darauf, denn sie spreizte ihre Beine leicht, damit ich leichter vorankommen würde. Je weiter meine Hand kam, desto feuchter wurde es. Ihre Klit konnte man jedenfalls deutlich spüren und ich ließ sie auch nicht unbeachtet. Ihr Atem ging jetzt heftiger, aber unvermittelt brach sie ab und flüsterte mir ins Ohr, ich möge ihr den Slip ausziehen, was ich natürlich gerne tat. Jetzt wagte ich auch einen Blick auf den nackten Körper, ein Anblick, der meine Geilheit nur noch mehr steigerte: Sie war blond, nicht nur auf dem Kopf sondern auch zwischen den Beinen und da sie ihre Beine leicht spreizte, sah ich es feucht schimmern. Dazu die halterlosen Strümpfe……

Sie hatte meinen Schwanz nicht losgelassen, sondern wichste ihn leicht weiter, als ich mich wieder neben sie legte und anfing, ihre Klit wieder zu streicheln. Jetzt ging es bei uns beiden sehr schnell, Julia zuckte kurz aber heftig und ich spritzte zum zweitenmal ab, diesmal voll auf ihre Brüste. Ein tiefer Kuß beendete dies Runde und wir waren auf dem Weg zur Dusche, um die Spermaspuren zu beseitigen.

Im Bad zog sie sich ihre halterlosen Strümpfe aus, ein Anblick, der meinen Schwanz schon wieder fast steif werden ließ. Ich wollte ihr den Vortritt in die Dusche lassen, aber sie meinte, wir sollten zusammen duschen und uns gegenseitig einseifen.

Das wurde ja immer besser, denn es gibt ja kaum eine bessere Möglichkeit, eine Frau zu streicheln als mit ihr zu duschen.

Unter dem angenehm warmen Wasser ließen wir unseren Händen freien Lauf und erkundeten unsere Körper ausgiebig. Mir machte es besondere Freude, immer wieder über ihren Busen zu streifen, wobei die Nippel schon wieder abstanden und es besonders schön war, selbige zwischen den Fingern zu zwirbeln.

Julia seifte meinen Schwanz besonders ausgiebig mit Duschgel ein und brauste ihn auch gründlichst ab, wobei es ihr zur Hilfe kam, dass er schon wieder halb stand.

Irgendwann war es unter der Dusche dann zu kalt und wir trockneten uns ab.

Julia schickte mich schon voraus, denn sie hätte noch etwas zu erledigen. Ich ging in mein Zimmer und fragte mich, was das denn sei. Ich kramte auch schon mal die Kondome heraus, die ich schon etwas vorher für alle Fälle gekauft hatte und legte sie griffbereit aber verdeckt, auf den Nachttisch.

Julia kam dann auch und ich sah, daß sie sich ihre Strümpfe wieder angezogen hatte, was mich zusätzlich aufgeilte. In der Hand hielt sie etwas verdeckt, daß sie mir zu diesem Zeitpunkt partout nicht zeigen wollte.

Sie kam zu mir ins Bett und fing an, mich zu streicheln und zu küssen.

Sie flüsterte mir ins Ohr, daß sie heute auf keinen Fall mit mir schlafen wolle, da sie die Pille erst seit ein paar Wochen nahm und sich wegen der Verhütung noch nicht sicher sei. Das gab mir einen leichten Dämpfer, den ich aber versuchte zu überspielen.

Ich drehte sie auf den Rücken und fing an, vom Hals herab sie mit Küssen zu bedecken. Langsam und mit Genuß bewegte ich mich auf ihre Brüste zu, die ich mit Küssen überhäufte, wobei ich die Brustwarzen nicht ausließ. Dann küßte ich mich über den Bauch zu ihrer Leiste vorwärts und auf den Oberschenkel herab. Von dort steuerte ich langsam aber zielstrebig auf ihr Schamdreieck zu, wobei ich an den windenden Bewegungen ihres Körpers merkte, dass es ihr gefiel.

Langsam aber zielstrebig fing ich an, ihre Klit mit dem Mund zu verwöhnen. Sie drückte ihren Unterkörper heftig meinem Mund entgegen, aber plötzlich zog sie meinen Kopf hoch und küßte mich.

Sie drehte mich auf den Rücken und fing an, mich mit Küssen zu bedecken, so wie ich sie vorher bedeckt hatte. Allein der Vorgedanke, sie könne meinen Schwanz nicht nur streicheln, sondern ihn küsse oder sogar in den Mund nehmen, ließ ich sich aufrichten wie einen Speer.

Tatsächlich aber stoppte sie kurz bevor sie den Schwanz erreicht hatte und jetzt sah ich, was sie vorher in der Hand gehalten hatte: Sie packte ein Kondom aus und striff es mir über. „Erdbeergeschmack“ sagte sie mir. Sie nahm dann meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen, wobei ich sie doch nach kurzer Zeit stoppte, da ich nicht schon so schnell wieder abspritzen wollte.

Ich bedeutete ihr, daß sie sich auf mich legen solle, damit wir uns in 69er-Position gegenseitig verwöhnen könnten.

Ihre Klit war noch deutlich spürbar und ich saugte an ihr so heftig, daß ich merkte, daß Julia schnell zum Orgasmus kam.

Während sie zuckte und versuchte, ihren Orgasmus herauszustöhnen, drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz, denn im selben Moment spritzte ich ab und den gemeinsamen Orgasmus wollte ich unbedingt erleben.

Das war der krönende geile Abschluß des Nachmittags, denn es war inzwischen Abend geworden und Julia mußte nach Hause.

Vorher schrieben wir uns noch gegenseitig einen Gutschein, daß wir miteinander schlafen würden, wobei jeder das Recht hatte, Ort und Art zu bestimmen.

Vorgenommen hatten wir uns, in den nächsten Wochen mehr Englisch zu lernen und erst nach dem Abi die Gutscheine einzulösen.

Bei einer der nächsten Parties brachte ein Freund seine Cousine mit und so kam es, daß ich meinen Gutschein bis heute nicht eingelöst habe.