Categories
Gruppen

Der Bruder meiner Nachbarin

Es war ein warmer Sommerabend einige Wochen nach meinem 25. Geburtstag und meine Nachbarin, Melanie, hatte mich zu einer kleinen Grillfeier eingeladen. Ich schnappte mir eine Flasche Wein aus dem Regal im Keller und verließ mein Haus. Als ich vor der Haustür meiner Nachbarin stand, hörte ich bereits Stimmen im Garten. Also beschloss ich, direkt um das Haus, in den anliegenden Garten zu gehen. Es waren schon einige Gäste da, die ich nicht alle kannte. Ich hielt nach Melanie Ausschau und ging zu ihr, um sie zu begrüßen.

Danach nahm ich an einem Tisch platz, an dem ein paar Leute aus unserer Straße saßen. Wir stießen mit einem Glas Wein an und unterhielten uns. Als das Buffet eröffnet wurde, standen wir auf, um uns daran zu bedienen. Als ich da stand, fiel mir ein junger Mann auf, den ich zuvor noch nicht gesehen hatte. Er schenkte einer kleinen Gruppe Wein und Wasser ein. Mit dem Teller am Tisch angekommen, fingen wir an zu essen. Schon wieder sah ich den jungen Mann. Ich fand ihn recht süß. Mit seinem kurzem , hellblonden Haar, den blauen Augen, zarte Gesichtszüge.

Nach einer Weile kam er zu uns an den Tisch und fragte, ob wir noch etwas zu trinken wünschten. Peter, ein älterer Herr, der zwei Häuser weiter wohnte, scherzte: „Ich wusste gar nicht, dass Melanie sich einen Butler leisten kann!“ Melanie schien die gehört zu haben und kam lächelnd zu uns. „Darf ich euch vorstellen: Das ist Michael, mein achtzehn jähriger Bruder“, sagte sie. Wir begrüßten ihn und gaben unsere Getränkewünsche weiter. Während wir uns anschließend weiter unterhielten, beobachtete ich Michael immer wieder. Irgendwann bemerkte er es uns lächelte. Mir war das ganze etwas peinlich und so versuchte ich, ihn für den Rest des Abends zu ignorieren.

Gegen Mitternacht waren die Gäste alle gegangen und ich bot an, noch beim aufräumen zu helfen. Wir räumten also das Geschirr in die Küche und klappten die Bierzeltgarnituren zusammen. Ich wollte mich gerade verschieden, da kam Michael mit einer Flasche Wein und ein paar Gläsern in den Garten: „So, jetzt will ich auch mal ein Glas trinken“, sagte er. Melanie und ihr Mann lehnten allerdings ab und gingen schlafen. Mit großen Augen sah Michael mich an, da konnte ich nicht ablehnen. Wir setzten uns an den Gartentisch und stießen an. Dann unterhielten wir uns ein bisschen. Smalltalk über Arbeit und dergleichen. Auf einmal sah Michael mich ernst an und fragte aus dem Nichts: „Gefall ich dir?“ Ich war sprachlos. Was wollte er damit bewirken. Was sollte das? „Ich habe gesehen, wie du mich heute dauernd beobachtet hast. Und ich muss sagen, ich find dich auch interessant.“ Und konnte noch immer nicht antworten. Michael leerte sein Glas und stand auf. Er stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meine Schultern. Dann kam er mit seinem Gesicht dicht an mich heran und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. Ein kalter Schauer durchlief mich. Starr saß ich da und ließ ihn machen. Er küsste mich erneut und glitt mit seinen Händen zu meinen Hemdknöpfen, die er öffnete. Ich ließ ihn mir mein Hemd ausziehen, dann stand ich auf. Ich drehte mich zu ihm um und küsste nun auch ihn. Wild umschlangen sich unsere Zungen.

Nach einiger Zeit kniete sich Michael hin, ich half ihm sein Shirt auszuziehen und er öffnete den Gürtel an meiner Hose. Dann den Knopf und den Reißverschluss. Langsam zog er meine Hose runter. In der Retroshort bildete sich der Abdruck meines harten Schwanzes. Michael griff in meine Retroshort und begann meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam, dann wurde er schneller. Ich stöhnte leise. Der Kerl machte mich so geil. Als meine Retroshort an den Knöcheln hing, nahm er meinen 17cm Schwanz in den Mund. Während er mich oral befriedigte, griff er mit einer Hand meine Eier und knetete sie. Als er kurz von meinem Schwanz abließ, zog ich Michael hoch und kniete mich nun selbst vor ihn. Ich zog seine Jeans und seine Short runter und sein junger Schwanz sprang mir ins Gesicht. Ich griff nach ihm und leckte über seine Eichel. Dann von der Eichel bis zum Schafft. Ich leckte über seine Eier und wieder zurück zu seiner Eichel. Mit meinen Händen griff ich fest seine knackigen Arschbacken und bahnte mir den Weg zu seiner Rosette. Dort angelangt spielte ich mit meinem rechten Zeigefinger an ihr. Langsam drang ich ein. Dabei stöhnte Michael laut auf. So verwöhnte ich den jungen Burschen eine Weile und steckte nach und nach auch den Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand in sein Loch.

Irgendwann war ich so geil, dass ich aufstand und zu ihm sagte: „Jetzt will ich dich richtig ficken, Süßer.“ Michael setzte sich auf den Gartentisch und lehnte sich zurück. Dabei hob er seine Beine. Ich stellte mich so vor ihn, dass er seine Beine auf meinen Schultern ablegen konnte. Dann spuckte ich auf meinen Schwanz und rieb ihn mit meinem Speichel ein. Meine Eichel setzte ich an seiner Rosette an, dann sah ich Michael tief in die Augen und er lächelte. Mit leichtem Druck drang ich in ihn ein. Ein geiles warmes Gefühl umgab meinen Schwanz und Michael atmete tief ein und aus. Ich drang ganz in ihn ein, bis mein Sack seine Arschbacken berührten. Wieder sah ich Michael in die Augen und er wirkte glücklich. „Du bist der erste, der mich ficken darf“, sagte er leise, dann stöhnte er wieder, während ich meinen Schwanz ein Stück raus zog. Langsam begann ich ihn zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Ich steigerte das Tempo, was Michael mit immer lauter werdendem Stöhnen beantwortete. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, wir waren beide Schweiß gebadet. Während ich ihn fickte, wichste Michael seinen Schwanz, bis er sein Sperma auf seinen Bauch spritze. Ein paar Tropfen trafen auch meinen Bauch. Warm klebte es an mir. Mit seiner Hand nahm er es auf und leckte es ab. Dann hauchte er leise: „Ich will auch deinen Saft haben.“ Ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Und so stieß ich noch ein paar mal feste zu, bis es mir fast kam. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihm raus. Ich ging einen Schritt zurück und er stand vom Tisch auf. Er kniete sich vor mich und streckte lustvoll seine Zunge raus. Er griff nach meinem Schwanz und legte meine Eichel darauf. Es war ein geiles Gefühl. Er wollte meinen Schwanz noch wichsen, doch das war nicht mehr nötig. Ich war so erregt, dass mir mein Sperma schon aus dem Schwanz spritzte. Genau in seinen Rachen. Nichts ging daneben.

Michael genoss es richtig, mein Sperma zu schlucken. Er stand auf und wir küssten uns wieder. Erschöpft verabschiedeten wir uns und ich ging nackt wie ich war, meine Klamotten unter dem Arm, nach Hause. Es war das erste Mal, dass ich Michael gefickt habe. Aber nicht das letzte Mal.

Categories
Gruppen

der geilste geburtstag meines lebens

DER GEILSTE  GEBURTSTAG  MEINES  LEBENS

ich  war  grade 19  und  hatte   schon  recht  früh , meine   ersten   erfahrungen  in  sachen  sex    unter  anderem   auch  meine    ersten  erfahrungen   mit   dem  gleichen   geschlecht  , das  war  ca.   eineinhalb  jahre  vorher   (ich  danke  der  frau    immer  noch  dafür  🙂 )      aber  mein 19´ter   geburtstag     war      fast  unbeschreiblich  ,  morgens  früh     auf  dem  weg   in  die  stadt     traff  ich    “LUCY”  sie  war   älter  als  ich    und als  ich    sie  kennenlernte      zog  sie  mich  sofort  in  ihren bann  ,   eine  dieser  frauen   wo  du  auf  die  knie  fallen möchtest  und  gott  dankst  ein mann  zu  sein , sie   war     recht  dominant     und  ihre  dominanz   war  das      was  mich  so  errägte ,   sie  brachte  mir  bei  wie  man   richtig   “LECKT”  und  sie  war  das was  ich  eine  stränge    lehrerin   nennen  würde  ,   schon  bei  dem  geringsten   gedanken   an  sie  und  ihre     saftige  und     süsse  enge  pussy ,  werde  ich  schon  wieder geil     so  wie  jetzt     bei  ihr  entdeckte  ich nicht  nur  einen  faible  für´s gleiche  geschlecht (  es  gibt    fast  nichts  geileres   als  den   grossen  dicken  schwanz  eines  mannes  zu  blasen  ,  zu  spüren  wenn  er  vor  errägung  fast  den verstand  verliert  , und     dir  alles   in  den  mund  spritzt  , und  dich  danach  wie  eine  läufige  hündin  durchfickt  )  ja   ich   bin  wohl   leicht  devot    , würde  ich   behaupten  🙂    mich  muss   es   richtig  im  kopf  ficken  ,  und  dann  bin ich  für  fast  alles  zu  haben (fast)  aber  genauso  liebe  ich  es  eine  frau   stundenlang  oral   zu  verwöhnen  “gibt es  sowas  wie  LECKNYMPHOMANIE ?? wenn ja     dann   bin ich  das  110%   und  ich  kriege  davon nicht  genug   ,  und  wenn   es  so  eine  geile     und  leckere   pussy  wie    die    von  der  ich  heute  noch  träume  ist ,   dann    bin  ich  im  7 himmel     — ja   das  ist  so  eine  vorliebe  von  mir      ich  liebe  es     wenn  ich  eine frau  breitbeinig    fesseln  kann ,  so  das  sie  nicht  weg  zucken kann     sie  dazu    an  händen    und  armen  zu  fixieren    , und  zu  knebeln      und sie     auf  verschiedene  arten  zu  verwöhnen     ,sagt  mir  wer  findet  das  nicht  geil ? nur   ein  kitzler  ist  kein  leder    wo man  stundenlang  daran   rumreiben  kann wie  ein  affe  rumzaubert  und  denkt   es  mache  der  frau  spass  und  sie  kriegt n orgasmus ,   MÄNNER    da liegt  ihr  vollkommen falsch  , und  nur weil es  bei  der  einen klappt   heisst das  nicht  das es     bei  der  nächsten klappt     ich    war  eben  ein  gelehriger  schüler      —  so  nun  zum  kern  der  geschichte   ,  mein  19´ter  geburtstag  und  ich  ahnte   nichts  von dem  , was  mir  diesen  tag     so   tief  in  die  seele  gebrannt  hat  ,  allein schon  die  erinnerung  lässt  mich     erschaudern  vor  geilheit  ,  und  dem  innigen  wunsch     sowas  noch  mal  zu erleben    es erleben zu  dürfen ,  also      ich  fuhr     gegen  abend  zu  ihr   ,  schon  unterwegs      musste  ich  mich  in  ein  haus schleichen und  mir  im  keller    derbst  einen  runterholen ,  ich  dachte  daran  wenn  sie  mich    fesselt   , mich  ankettet     meiner  eier  abbindet  ,  und   ich  sie     lange und  ausgiebig  lecken  darf      bis  sie  mir    befiehlt   meinen  mund  zu  öffnen und mir   in  den mund  zu  spritzen   , wieder und  wieder    und  ich  sie  danach  trocken lecken muss  , und  was  sie  mit meinem  schwanz  machte    OH MEIN GOTT   kennt  ihr  “INSERTATION “? ich  kann  euch  sagen ,  wenn  das  richtig  gemacht  wird     so  hast  du noch nie  abgespritzt   ,   also  weiter     erst  mal  ein  gewichst     es  waren noch  4 km  zu  ihr     als ich  dann  bei  ihr  ankam    klopfte   mein    herz     und  mein  schwanz  pochte  vor  errägung  , ich  klingelte     und  musste  warten    2  oder  3  minuten  und dann  öffnete  sich  die  tür    sie lächelte  mich an ,  sie  stand  vor  mir  wie  eine  göttin  ,  schwarze  lange  haare       grüne  augen      eine  figur      zum  anbeten  und  ein  wesen       mit  stockte  fast  der  atem      kaum betrat  ich  die  wohnung      zog  meine  jacke  aus  ,  da  sagte  sie    “SO  MEIN  SCHLECKI   WARUM  LÄSST  DU   DEINE  HERRIN  SO  LANGE  WARTEN ?  SOFORT  RUNTER  AUF  DIE  KNIE  SKLAVENSCHWEIN  DU  FRECHES    ich  gehorchte      und fiel  vor  ihr  auf  die  knie   ( ich liebte das   )  ich  legte    mich  auf  den  bauch    und  sie steckte    mir  ,  einen dildo  in  den arsch   und    reitzte    mich  mit  ihrer    nassen  muschi   ,  ich  musste  ihr  zusehen  wie  sie  vor  mir  ihre    blank rasierte     muschi    fingerte  ,   ihre  scharmlippen     (die inneren )  sahen  aus   wie     kleine  flügel  die  vor  errägung     abstanden ,  mein  ständer  bohrte  sich  fast  in  den boden  ,  WILLST   DU  MEINEN HONIG  LECKEN      sage  es   schlampe        bitte  mich  darum  wie  es  sich  gehört    ,  und ich   sagte     BITTE  MEINE  HERRIN  ICH  MÖCHTE   MEINE  UNARTIGKEIT     WIEDER  GUT  MACHEN       JA  ICH  MÖCHTE    ES      dann  sagte  sie    NEIN      sklave  stehe  auf und  folge  mir   ,  das  tat  ich    auf  allen vieren      ich  musste  meinen blick  von ihr  abwenden   ,  dann  hörte  ich  sie  sagen  “STOP”    ich  stoppte  .  und  dann  legte   sie  mir  einen metalring  um  den hals   ,  an  dem  eine  leine  war     und sie  setzte mir  eine   geschlossene  maske  auf ,  mir  wurde  etwas  mullmig   zu  mute      und     ich  wusste  nicht  was  noch  kommen  sollte    STEHE  AUF   befahl  sie  mir   ,  und  ich  gehorchte  ihr    sie  sagte    “HÄNDE  AUF  DEN  RÜCKEN  “ich tat  es       VERTRAUST  DU MIR  ?  ja  herrin  ich  vertraue  dir      –ich  werde  dich nun  führen     ”  ihr  könnt  euch nicht  vorstellen ,  was  in  mir  und  meinem kopf  los  war  ”  ich  sah  nichts  , ich  bemerkte  nur  das  wir    die  treppen  nach  oben gingen   ,   und  oben  war  ich noch nie    ,  wir    betraten  einen  raum ,  und  sie  sagte     STEH   kleine   schlampe ,  ich blieb  stehen   ,  es  dauere  einen moment    und  sie  sagte    “NUN LEGE  DICH HIN ”  ich  tat  es  , dann    wurden   meine  beine    fixiert    und  ich  lag    da und wusste  erst  mal  nicht  was um mich  rum passierte  ,  und  dann    spürte  ich     wie  mich   mehrere  hände  berührten   –und  dann  nahm  sie mir  die  maske  ab   –vor  mir  stand  ein mann    mit  einer     gewaltigen  latte     mit einem  schild    auf  dem  stand   “HAPPY BIRTHDAY  “vergewaltigung  — und  schon  schob mir einer   seinen schwanz in  den mund    (ich  schaltete  komplett  aus  ,  fragte  mich nur  womit ich  das  verdient  hatte  ,  oder   was ich getan  hatte )   eine  mischung     aus  “angst – geilheit und  absoluten   gefühlschaos”   beherrschte  mich   ,  dann    setzte  sie  sich auf meinen  schwanz  ,  den  sie  vorher    abgebunden   hatte    und  sagte   “streck  deine    zunge  raus  ”  ich  tat  es      und    hoffte  endlich  ihre   geile    fotze  lecken zu  dürfen    ,  aber  sie  tat  etwas  ganz  anderes    sie   bis  mir  in  die   zunge  , bzw     hielt  sie  mit  ihren   zähnen  fest   , und  reitete   mich  dabei     in  den  wahnsinn    , nach  einer  weile     setzte  sie  sich  auf mein gesicht  und  ich durfte  sie  endlich  lecken   ,  wärend  mich    ein  anderer  typ  in  den arsch  fickte     ,  es  kam mir    wie  eine  ewigkeit  vor   ,   mein schwanz     pochte  wie  irre    und  dann     wurden   mir  nach und  nach  schwänze  ins   maul  geschoben      ,ich  leckte  sie     und  irgendwann  kamen noch  zwei  frauen   dazu  ,  die  m,ir  dann  völlig  den verstand  aus  dem  kopf  fickten   – es  war  unvorstellbar  schön     uind  geil   — wenn  man  einmal  so  gefickt  wird   ,  das  vergisst man nicht   …

Categories
Gruppen

Ein Sommertag bei Freunden

Die ganze Woche war bereits wunderschönes Wetter. Nun endlich stand das Wochenende vor der Türe. Andrea meine Frau bat mich nach der Arbeit noch den Einkauf fürs Wochenende zu erledigen, da sie an diesem Freitag länger arbeiten musste.
Also wünschte ich meinen Bürokollegen ein schönes Wochenende und fuhr zum Supermarkt. Eine lange Einkaufsliste hatte mir meine Frau per SMS zusandt. Aber hier im Markt war es angenehm und so fuhr ich mit meinem Einkaufswagerl durch die Gänge und füllte ihn voll. Vertieft in meine Einkaufsliste sprach mich plötzlich jemand an.
“Hallo Stefan. Auch den Einkauf fürs Wochenende erledigen?”. Vor mir stand Elke. Elke ist eine Freundin meiner Frau, mit der sie wöchentlich zum BauchBeinPo-Training geht. Elke ist etwas über 50. Um 10 Jahre älter als wir, aber eine sehr Nette und trotz ein paar Kilos mehr, eine sehr sexy Frau.
“Ja, Andrea hat mir eine lange Liste gegeben. Aber hier lässt es sich aushalten. Im Auto dachte ich vorher mich trifft der Schlag so heiß war es.”.
“Na Du bist ein Braver. Hans bring ich nicht dazu, dass er mal einkaufen fährt. Er hasst das. Außer wenn er vom Baumerkt was braucht, da ist er stundenlang weg.”.
Ich kenne Hans auch sehr gut und er ist der begeisterte Heimwerker.
“Dafür habt ihr ein schönes Haus und Garten.” antwortete ich ihr lächelnd.
“Ja, da hast Recht. Was macht ihr morgen? Wollt ihr nicht vorbeikommen zum Schwimmen?”. “Ja, gerne” antwortet ich. “Werde aber noch mit Andrea reden, ob sie für morgen vielleicht was geplant hat. Melden uns bei Euch”.

Andrea hatte nichts geplant. Deshalb machten wir uns mit Elke aus, dass wir zu Mittag zum Grillen kommen. Wir packten unsere Badesachen, Andreas leckeren Salat, ein paar Steaks und Biere und fuhren los.
Die Beiden freuten sich uns zu sehen. Hans hatte bereits den Griller angeheizt und Elke den Tisch schön gedeckt.
“Geht Euch derweilen umziehen. Ich schmeiß das Fleisch gleich auf den Griller.” schlug Hans vor.

Beiden waren wir froh in unsere Badesachen schlüpfen zu können.
Im Bad zog sich Andrea vor mir aus. Als sie sich nach vorne beugte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre Arschbacke. “Hast noch immer einen geilen Arsch. Würde jetzt gerne mit dir hier bumsen” grinste ich sie an. “Doch nicht hier Schatz” antwortete Andrea mit einem Lachen. “Hat Dich Elke in ihrem Bikini aufgegeilt?”.
Ich musste zugeben, dass mir Elkes großen Titten und ihr geiler Arsch im Bikini nicht entgangen war. Aber auch Andreas handvolle Bällchen mit den langen Nippeln waren heiß anzusehen. “Mach weiter und versteck Deinen halbsteifen Pimmel. Ich hab schon Hunger” ließ mich meine Frau von meinen Tagträumen aufwachen.

Lecker gegessen saßen wir nun zu viert auf der Terasse und plauderten lustig.
Hans erzählte mir von seiner Arbeit, was mich zwar nicht so interessierte, da ich immer wieder die Titten seiner Frau betrachten musste während sie mit Andrea plauderte. Ich fühlte wie ich richtig geil wurde. “Hans, ich helfe Dir den Griller zu verstauen. Brauchst ja nicht die ganze Arbeit alleine machen” lenkte ich mich ab um nicht sofort mit hartem Schwanz herumlaufen zu müssen.
Die beiden Frauen nahmen das zum Anlass um das Geschirr in die Küche zu tragen.

Während wir den Griller im Garten reinigten waren die Frauen in der Küche verschwunden. “Du Stefan, ich muss Dir was sagen.” sprach mich Hans plötzlich mit einem Grinsen an. “Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass Deine Frau ein wirklich heißer Feger ist. Kannst Dich glücklich schätzen.” Natürlich war ich ihm nicht böse. Im Gegenteil auch ich musste ihm meine Begeisterung für Elke “beichten”. Was ihm jedoch auch nicht schockierte, sondern anregte über unsere Frauen zu schwärmen.
Inzwischen waren wir mit der Grillenputzerei fertig und saßen am Poolrand und übertrafen uns bei den Sc***derungen über unsere Frauen.
Hans und ich sc***derten uns sehr intime Details über Elke und Andrea.
“Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir zwei so Prachtweiber haben. Viele meiner Freunde sind unglücklich verheiratet. Da bin ich froh, dass Elke und ich uns noch so gut verstehen und uns im Bett auch nicht wirklich fad wird.” sc***derte mir Hans.
Ich musste ihm Recht geben. Auch bei meinen Freunden war es so, dass nach den ersten Ehejahren die Luft raus war.

Während wir so plauderten tauchten auch unsere beiden Frauen endlich auf. “Na ihr Zwei. Schon fertig mit dem Griller?” wollte Andrea wissen. “Na die waren aber rasch fertig. Machen es sich da gemütlich während wir den ganzen Abwasch haben” fügte Elke ihr hinzu. “Was plaudert ihr so angeregt? Doch nicht etwa über uns?” wollten die beiden Damen wissen. “Na ihr seid ja neugierig.” entgegnete Hans. “Wir sind ja Frauen, da dürfen wir das” grinste meine Frau.
“So ich mach mir es jetzt in der Sonne gemütlich. Brauch noch Farbe.” stellte Elke fest. “Nehmt Euch auch zwei Liegestühle” bot uns Hans an.
Mir war es aber zu heiß. Ich zog den Pool vor. Auch Hans gesellte sich zu mir in das kühlende Nass. “Ich brauch Abkühlung nach unserem heißen Gespräch” flüsterte mir Hans mit einem Grinsen beim Vorbeischwimmen zu.
“Die Zwei hecken was aus” stellte Andrea fest. Was wir natürlich verneinten.
Andrea stieg nun auch zu uns in den Pool während Elke breitbeinig im Liegstuhl sonnte. Ich begann damit mit Andrea im Pool zu blödeln. Sie tauchte mich unter und ich spritze sie an.
“Sag mal so wirst aber nicht nahtlos braun. Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne, damit sie gut durch werden?” rief Hans vom Poolrand in Richtung seiner Frau. “Mach Dir keine Sorgen über meine Titten Schatz, die werden schon noch schön braun” entgegnete ihm Heike. “Na da muss ich ihm Recht geben”, sagte Andrea, “Eine gute Idee eine nahtlose Bräune zu bekommen”. Sie befreite sich darauf von ihrem Oberteil, den sie Richtung Poolrand schmiss. Hans lehnte am Poolrand mit starren Augen Richtung meiner Frau. Elke stand auf und ging Richtung Pool. Auch sie hatte sich jetzt den Oberteil entlädigt und ihre schweren Brüste schaukelten bei jedem Schritt. Mein Schwanz wurde hart bei dem Anblick und ich versuchte ihn zu verstecken.
Elke setzte sich neben Hans zum Poolrand. Um einigermaßen meine Erektion zu verbergen, drückte ich mich neben Hans zum Poolrand.
“Na Schatz, hast was zu verbergen?” lästerte meine Frau. Auch Elke lachte in meine Richtung. “Was denn? Zeig mal her.” wollte Hans wissen und mit einem Ruck zog er mir die Badehose bis zu den Knien. Ich ließ mir das nicht gefallen und versuchte ebenfalls ihm die Shorts hinunterzuziehen, was mir nach einiger Zeit auch schließlich gelang.
Wir lachten und alberten. Schließlich zogen wir uns beide die Shorts aus. So standen Hans und ich im Wasser. Die beiden Frauen saßen am Poolrand und lachten in unsere Richtig. Wie abgemacht fassten wir unsere Frauen bei den Beinen und zogen ihnen ebenfalls die Slips aus.
Welch heißer Anblick. Beide Frauen saßen nackt am Poolrand. Beide mit rasierter Fotze, die sie ungeniert uns zeigten. Hans und ich hatten trotz des kühlen Wassers eine harte Latte. Ich selbst bin nicht schlecht gebaut, aber Hans kann sich sehen lassen. Ein richtig großer Schwanz schaute durch das Wasser. Als er aus den Pool stieg konnte ich ihn dann in voller Größe sehen. Nicht nur dass sein Schwanz stattlich größe hatte, auch seine Eier hingen schwer zwischen den Beinen. Auch Andrea musste ihm auf den Pimmel starren.
Hans ging zu Andrea und schuppste sie in den Pool. Andrea landete in meinen Armen. Wir alberten weiter wie Kinder im Pool und begannen uns schließlich zu küssen. Auch Elke und Hans, die uns bis jetzt beobachtet hatten, schmusten wild. Hans streichelte dabei gierig die Titten.
Dann stand er auf und ließ sich von seiner Frau den Schwanz blasen, was sie auch ganz innig machte. Ich presste Andrea zum Beckenrand und stieß ihr meinen Schwanz in die Muschi. Auch sie war total geil und bewegte wild ihr Becken während ich sie stieß.
“Gehen wir ins Haus. Die Nachbarn sollen hier doch kein Kino bekommen” schlug schließlich Hans vor.
Wir trockneten uns ab, Elke nahm uns bei den Händen und führte uns ins Haus. Wir gingen in den 1. Stock ins Schlafzimmer. Elke nahm Andrea in die Arme und begann sie zu küssen. Die war anfangs überrascht, ließ sich aber dann von der Geilheit anstecken. Hans stand daneben und wichsten seinen Schwanz während die Frauen aufs Bett sanken.
Die beiden Ehefrauen heizten sich mit ihren Zungenküssen gegenseitig an. Andrea rutschte dann zwischen Elkes Beine und drehte ihr ihre Fotze zu. Die Beiden schleckten sich gierig die Fotzen und wimmerten vor Lust.
Ich konnte auch nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu bearbeiten.
Elke murrmelte zwischendurch:” Kommt ihr Zwei wollte ihr alleine wichsen? Macht es Euch doch gegenseitig. Das macht mich noch geiler”. Hans rutschte zu mir und nahm, wie befohlen, Schwanz in die Hand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich Bi-Erfahrung, konnte aber auch nicht anders seinen Prügel in die Hand zu nehmen. Schwer lag er in meiner Hand und die Eichel sprang beim Wichsen dunkelrot hervor. Ich legte mich zur Seite und nahm das Gerät in meinen Mund. Auch Hans legte sich über mich und begann meinen Schwanz zu saugen.
Er schmeckte überraschend wirklich gut. Gierig saugte ich an der Eichel und lutschte das Rohr so gut es ging.
Den beiden Frauen schien der Anblick zu gefallen, da sie uns zwischendurch richtig anfeuerten. Es dauerte auch nicht lange bis Andrea und Elke, die eine wimmernd, die andere schreiend, kamen.
Andrea drehte sich dann in meine Richtung und half mir den großen Schwanz zu verwöhnen. Elke wollte mehr und stieß Hans zärtlich von meinem Schwanz und hockte sich auf mich. Ich genoß jeden Zentimeter, den ich in diese geile Fotze eindrang. Wild begann sie dann meinen Schwanz zu reiten.
Auch Hans wollte jetzt Andrea ficken. Er ließ sich hinter sie, sie auf allen Vieren, und drang in sie ein. Mit einem dumpfen Röhren aus Andreas Rachen stieß er seinen großen Schwanz in ihre enge Fotze. Die kleinen Titten standen vor lauter Geilheit ab, so sehr gefiel es ihr von seinem Schwanz gepfählt zu werden.
Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.

“Gehen wir ins Haus. Die Nachbarn sollen hier doch kein Kino bekommen” schlug schließlich Hans vor. Wir trockneten uns ab, Elke nahm uns bei den Händen und führte uns ins Haus. Wir gingen in den 1. Stock ins Schlafzimmer. Elke nahm Andrea in die Arme und begann sie zu küssen. Die war anfangs überrascht, ließ sich aber dann von der Geilheit anstecken. Hans stand daneben und wichste seinen Schwanz während die Frauen aufs Bett sanken. Die beiden Ehefrauen heizten sich mit ihren Zungenküssen gegenseitig an. Andrea rutschte dann zwischen Elkes Beine und drehte ihr ihre Fotze zu. Die Beiden schleckten sich gierig die Fotzen und wimmerten vor Lust.

Ich konnte auch nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu bearbeiten. Elke murmelte zwischendurch:” Kommt ihr Zwei wollte ihr alleine wichsen? Macht es Euch doch gegenseitig. Das macht mich noch geiler”. Hans rutschte zu mir und nahm, wie befohlen, Schwanz in die Hand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich Bi-Erfahrung, konnte aber auch nicht anders seinen Prügel in die Hand zu nehmen. Schwer lag er in meiner Hand und die Eichel sprang beim Wichsen dunkelrot hervor. Ich legte mich zur Seite und nahm das Gerät in meinen Mund. Auch Hans legte sich über mich und begann meinen Schwanz zu saugen.

Er schmeckte überraschend wirklich gut. Gierig saugte ich an der Eichel und lutschte das Rohr so gut es ging. Den beiden Frauen schien der Anblick zu gefallen, da sie uns zwischendurch richtig anfeuerten. Es dauerte auch nicht lange bis Andrea und Elke, die eine wimmernd, die andere schreiend, kamen.

Andrea drehte sich dann in meine Richtung und half mir den großen Schwanz zu verwöhnen. Elke wollte mehr und stieß Hans zärtlich von meinem Schwanz und hockte sich auf mich. Ich genoss jeden Zentimeter, den ich in diese geile Fotze eindrang. Wild begann sie dann meinen Schwanz zu reiten.

Auch Hans wollte jetzt Andrea ficken. Er ließ sich hinter sie, sie auf allen Vieren, und drang in sie ein. Mit einem dumpfen Röhren aus Andreas Rachen stieß er seinen großen Schwanz in ihre enge Fotze. Die kleinen Titten standen vor lauter Geilheit ab, so sehr gefiel es ihr von seinem Schwanz gepfählt zu werden.

Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochrotem Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch. Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seine Samenladung über ihr Gesicht.

Alle Vier blieben wir erschöpft im Bett liegen. Andrea lag nehmen mir, atmete schwer und ihre linke Gesichtshälfte glänzte vor Sperma. Auf der anderen Seite lag Elke, ebenfalls am Bauch. Aus ihrem Arsch rann mein Saft auf die Bettdecke. Hans lag neben Elke auf den Rücken. Sein Schwanz war zur Normalgröße geschrumpft. Er hatte die Augen geschlossen und es dauerte nicht lange bis er einschlief.

“War das geil” flüsterte ich zu meiner Frau. “Das hättet ihr schon viel früher haben können” pflichtete Elke mir bei. “Wir waren immer schon heiß auf Euch zwei, trauten uns aber nicht euch darauf anzusprechen.” “Dummerchen” antwortete ihr Andrea “Wir sind ja auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir plaudern doch über alles, da hättest schon mal was sagen können.“. „Lasst uns noch ein bisschen die letzten Sonnenstunden genießen. Mein Schatz wird schon noch erwachen” schlug Elke vor. Wir gingen mit zittrigen Beinen auf die Terrasse und genossen die Nachmittagssonne.

Am späten Nachmittag tauchte dann Hans wieder auf. Etwas verschlafen aber mit einem Lächeln am Gesicht gesellte er sich zu uns. “Ihr lässt mich ganz alleine zurück.” beschwerte er sich. “Na dein Schnarchen brauchen wir nicht.” rieb es Elke ihm rüber. “Ich glaub das sollten wir mal wiederholen.” grinste Hans geil in unsere Richtung. “Süßer zu spät. Wir haben schon beschlossen, dass dies kein einmaliges Erlebnis war.” klärte ihn Andrea auf.

Hans ging zu ihr und küsste sie. “Na das ist schön. Wir wollten schon immer mit einem Paar befreundet sein, mit denen wir auch im Bett Spaß haben können.” freute sich Hand. “Ich hoffe Du bist nicht eifersüchtig Stefan?” fragte mich Hans. “Nein keine Angst. So lange wir zu viert bleiben, ist fast alles erlaubt.” nahm ich ihm seine Überlegungen, weil er so einfach neben mir meine Frau küsste. “Wir schmusen und bumsen gerne und wenn das Vertrauen da ist, dann muss es nicht unbedingt immer der eigene Partner sein. Auch wenn ich meinen Schatz über alles liebe.” unterstricht Andrea meine Antwort.

“Mah ist das schön. Ich kann es gar nicht glauben. Endlich wirklich gute und geile Freunde gefunden zu haben. Ich muss das gleich ausnutzen und Deinen Mann abschmusen.” freute sich Elke.

Elke kam zu mir auf die Liege. Sie setzte sich auf das Fußteil, rechts und links die Beine am Boden und schaute mir lächelnd in die Augen. Dann umarmte sie mich und wir beide küssten und streichelten uns innig. “Dein Mann küsst toll. Den behalten wir.” lachte sie dann zu meiner Frau.

Andrea pflichtete ihr bei und antwortete “Na glaubst sonst hätte ich ihn geheiratet. Aber küssen kann ich auch nicht schlecht.” forderte sie Elke auf. Die ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich zu Andrea auf die Bank. Beide schmusten zärtlich und spielten mit ihren Zungen.

“Was für geile Frauen wir haben” war Hans begeistert. Seine Nudel stand beim Anblick wieder in voller Pracht. Auch mein Schwanz füllte sich und es dauerte nicht lange und er stand senkrecht in die Höhe. Unseren beiden Frauen konnte man die Geilheit ansehen so gierig schmusten sie und streichelten sich gegenseitig ihre Fotzen.

Dann stand sie auf. Legten eine Decke ins Gras und liesen sich darauf nieder.
Elke nahm Andreas Titten abwechseln in den Mund und saugte und biss an ihren langen Nippeln, die steif wegstanden. Dann rutschte sie zu ihrer rasierten Fotze und begann sie gierig zu lecken. Ihre Zunge hüpfte über den Kitzler, bohrte sich in ihr Mösenloch und landete schließlich bei ihrem zarten Arschloch.

Andrea bebte vor Geilheit. Ihr Saft glänzte aus ihrer Fotze während Elke ihr Arschloch leckte und ihren Kitzler rieb. Dann küsste sie Elke und spielte dabei mit ihren großen Euter. Sie nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und saugte wie ein Kleinkind an den Milchtüten. Elke drückte ihren Kopf zwischen die Beine damit meine geile Frau auch ihre Fotze lecken konnte. Sie legte sich über sie und beide leckten sich die Löcher in der 69 Position. Andrea schleckte gierig und fingerte Elkes Arschloch und Fotze abwechseln. Tief trieb sie ihre Finger in die gierigen Löcher unserer Freundin.

Hans und ich schauten fasziniert dem Treiben zu. Wir hatten unsere Schwänze in der Hand und wichsten sie zärtlich. Ich ging dann vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Etwas ungeübt leckte und saugte ich an seiner Eichel, was ihm aber gefiel. Während ich mit meiner Zunge an seinem Schaft spielte, bohrte ich mit einem Finger in seinen Arsch. Hans wurde immer geiler.

Schließlich dreht er mich so, dass er meinen Arsch vor Augen hatte. Er befeuchtete seinen Schwanz und mein Loch und drang langsam in meinen Darm ein. Ich dachte sein Schwanz zerreißt mich. Doch die anfänglichen Schmerzen wechselten zu einer riesen Geilheit. Während er mein jungfräuliches Arschloch zart fickt, spielte er an meinen Eiern und an meinem Schwanz.

Ein Wimmern und Stöhnen war auf der Terrasse zu hören. Wir genossen die geilen Bi-Spiele. Gerade als ich mit ihm wechseln wollte, steigerte er sein Tempo und ergoss sich mit einem dumpfen Schrei in meinen Arsch. War das ein geiles Gefühl. Ich konnte jetzt erahnen wie sich eine Frau fühlt wenn man in ihre Fotze spritzt. Nun wollte ich ihn meinen Sperma reinspritzen.

Es dauerte ein Weilchen bis mich sein Schließmuskel durchließ. Aber dann rutschte ich tief in seinen Arsch und begann ihn geil zu ficken.

Unsere beiden Frauen waren noch immer beschäftig sich ihre juckenden Fotzenlöcher auszuschlecken. In meiner Position konnte ich das Treiben gut beobachten. Wie wenn sie es schon X-Mal gemacht hätten, schleckten und fingerten sich unsere heißen Eheschlampen die Fotzen gegenseitig. Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus, den sie richtig genossen.

Auch ich spürte meinen Saft aufsteigen und pumpte Hans meinen Kinderwein in seine Röhre.

Es dauerte ein Weilchen bis mich sein Schließmuskel durchließ. Aber dann rutschte ich tief in seinen Arsch und begann ihn geil zu ficken.

Unsere beiden Frauen waren noch immer beschäftig sich ihre juckenden Fotzenlöcher auszuschlecken. In meiner Position konnte ich das Treiben gut beobachten. Wie wenn sie es schon mal gemacht hätten, schleckten und fingerten sich unsere heißen Eheschlampen die Fotzen gegenseitig. Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus, den sie richtig genossen.

Auch ich spürte meinen Saft aufsteigen und pumpte Hans meinen Kinderwein in seine Röhre. Jetzt waren wir alle wirklich leer und komplett entspannt. Die Geilheit, die wir am Nachmittag genossen hatten, war verflogen. Wir setzten uns zurück an den Tisch und plauderten bei einer guten Flasche Wein. Alle waren wir happy nicht nur Freunde gefunden zu haben, sondern auch gemeinsam unsere Geilheit miteinander ausleben zu können.

Categories
Gruppen

Sex Familienhaus

Sex-Familienhaus

 

Alles begann im Mai 2012, Anne, so nennen wir sie mal, sie ist so, nur im Netz möchte sie nicht noch bekannter werden als sie das zuhause schon ist, wurde von ihrem Stecher unvermittelt im Stich gelassen. Wie jeden Freitag wartete sie um 17 Uhr auf sein eintreffen. Als er um 18 Uhr immer noch nicht da war rief sie ihn auf dem Handy an. Seine lapidare Antwort war: Du bis zu geil für meinen Schwanz ich kann nicht mehr baba. Jetzt hatte sie einen Notstand. Anne brauchte eigentlich täglich was zum ficken aber so wurde das am Wochenende hereingeholt.

Was tun dachte sie. Auf die schnelle stand kein Ersatz parat. So gab sie schnell im ÖKM, dem Kontaktmagazin, eine Anzeige auf:

 

Sie, 36 sucht potenten Hengst der gut bestückt ist und über große Ausdauer verfügt für gemeinsame geile Spielchen.

 

Ich las die Anzeige da ich auf der Suche nach einer Fotze war. Alsbald erhielt Sie meine Antwort. Mich hatte die große Ausdauer gereizt denn ich konnte schon mal eine Stunde oder länger mit meinem Rohr arbeiten. Sie rief mich an. Es hörte sich gut an und wir vereinbarten ein Treff im Cafe … gleich am Samstag in …..

 

Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg, aber ein Stau auf der Autobahn und dann noch das Cafe zu finden, ich kam zu spät. Jedenfalls hatte ich es schon aufgegeben sie zu treffen als ich das Cafe betrat. An zwei Tischen saßen zwei Pärchen, doch da saß noch eine Dame im langen Maximantel am Tisch etwas abseits obwohl draußen im Mai eigentlich Bikiniwetter herrschte. Ich ging zu der einzelnen Dame und sprach sie an, ob sie auf Ernst warte?

Klar sagte sie, ich bin Anne, ich warte schon lange auf dich. Ich sah einen engen Mantel, zwei Knöpfe waren geöffnet, der bis zum platzen mit wahnsinnigen Titten gefüllt war. Jetzt griff sie an ihren dritten Mantelknopf und öffnete ihn. Der Mantel ging etwas auf und darunter erblickte ich bereits ihre Möpse ohne BH und T-Shirt hervor blitzen. Ich wollte noch einen  Kaffee bestellen aber sie meinte das wäre nicht nötig wir könnten gleich zu ihr gehen, es wäre dringend. Sie stand auf, ging um meinen Stuhl und sagte sie müsse noch schnell auf die Toilette. Dabei stand sie mit dem Rücken zu den anderen Gästen. Dabei öffnete sie auch noch die untersten zwei Knöpfe ihres Mantels und sagte ich sollte mal ihre langen Beine empor streicheln. Ich bemerkte, dass sie überhaupt keinen Rock an hatte. Da griff ihr zwischen die Beine, sie meinte fahr doch weiter hoch. Das musste sie nicht zweimal sagen. Ich strich an den Innenseiten der Schenkel nach oben bis ich merkte dass sie keinen Slip anhatte. Es wurde plötzlich nass. Da lief schon der Mösensaft aus ihrer Fotze. Außerdem spürte ich einen kleinen Faden. Ich dachte: Scheisse, sie wird doch nicht ihre Tage haben. Sie sagte noch das wäre so gekommen weil ich so spät gekommen bin. Dann sagte sie, ich solle doch mal meinen Schlitz der Hose öffnen, sie wolle mal sehen was auf sie warte. Ich zog den Reisverschluss auf, aber mein Tanga lies das schöne Stück nicht hervor blitzen also sagte sie hol ihn raus. Als der das Tageslicht unter dem Tisch erblickte war er schon angeschwollen. Sie sah ihn und meinte nur „Okay“.Blitzartig kam sie wieder von der Toilette zurück, ich hatte ihren Kaffee bezahlt und ab gingst mit dem  Auto in Richtung ihrer nahegelegenen Wohnung.

Wir wechselten die Ortschaften. Da lag eine Wiese auf der Seite und bald ein kleiner Waldrand. Sie bog in einen Wiesenweg ein der zum Waldrand führte. Kurz davor blieb sie stehen. Ich war ihr gefolgt, dachte, was soll das hier. Da öffnete sie die Autotür und stieg aus. Sie riss den Mantel auf und rief: Komm stell deinen Schwanz auf und fick mich. Sie legte den Mantel ins Gras.  Dann trat sie noch etwas zur Seite, stellte sich provokativ vor mich, griff mit den beiden Zeigefingern zwischen ihre Beine und zog die Schamlippen auseinander. Ich konnte tief in ihr Fickloch blicken auch wenn die Bändchen der japanischen Liebeskugeln heraushingen und plötzlich kam aus ihrem Pissloch ein starker Strahl. Sie sagte ich habe soviel getrunken, da muss ich immer oft brunsen und bevor du mich jetzt fickst musste ich das ausleeren. Nebenbei hatte ich mein Rohr bereits aus der Hose geholt, sie sah es und grinste. Darauf freue ich mich jetzt schon mit deinem großen Schwanz Bekanntschaft zu machen. Sie legte sich auf ihren Mantel, faste mit den Fingern in ihre Fotze und zog sie auseinander. Sie zog an den feinen Bändchen. Dabei kugelten aus Ihrer blanken Fotze die japanischen Liebeskugeln. Der Saft tropfte auch schon heraus. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Hose runter, der Schwanz stand schon und drauf auf die geile Muschi. Der erste Fick begann. Es dauerte nicht lange da schrie sie geil auf und kam zum ersten Orgasmus. Jetzt fragte ich sie was das mit den Liebeskugeln für einen Sinn hätte. Sie meinte das wäre der Ersatz für einen Schwanz in ihrer Möse, da sie immer geil ist und ständig eigentlich ficken müsste wäre das der entsprechende Ersatz. Sie sagte komm rammle mich weiter ich bin so geil ich habe schon drei Wochen keinen Schwanz in meiner Fotze gehabt. Während wir weiter rammelten kamen plötzlich zwei Radfahrer den Weg entlang. Sie reduzieren ihre Geschwindigkeit und riefen ob sie helfen könnten. Sie dachten wohl an eine Vergewaltigung. Anne rief  empört:  „verschwindet, ich brauche jetzt einen Schwanz in meiner Fotze, ich muss jetzt dringend ficken“. Außer eure Schwänze sind groß genug dann könnt ihr mich auch anschließend durchficken.

Nach dem zweiten Orgasmus reichte es, sie stieg ins Auto warf den Mantel  auf den Rücksitz und fuhr Splitterfaser nackt weiter zu ihrer Wohnung. Vorher sagte sie noch ich solle meinen Wagen auf der Straße parken und dann in die Tiefgarage kommen, wir würden mit dem Aufzug dann zu ihrer Wohnung hinauffahren.

Sie wohnte im zweiten Stock eines 6 Familienhauses. Sie fuhr in die Tiefgarage ich kam zu Fuß nach und dann ging es zum Lift. Dabei war sie immer noch splitternackt, den Mantel über ihrem Arm, wie sie mit dem Auto gefahren war. Unterwegs öffnete Sie meinen Hosenschlitz und holte meinen Schwanz raus. Sie knetete ihn, kniete nieder und begann daran zu lutschen. Wie geil das war. Nebenbei drückten wir den Aufzug zum kommen. Die Tür ging auf und wir stiegen ein. Anne lutsche fleißig weiter. Plötzlich fuhr der Aufzug los.  Wir fuhren auf Parterre und die Tür ging auf. Davor stand das Ehepaar der anderen Wohnung im zweiten Stock. Anne meinte: Scheiße die sind doch sonst um diese Zeit nicht da. Wir waren ja beide in eindeutiger Stellung, sie nackt und ich hatte meinen Schwanz aus der Hose. Sie grüßte sie freundlich, aber auf mich machten sie einen gereizten Eindruck. Sie sagte noch „Sorry wir mussten schon mal loslegen ich hatte schon 3 Wochen keinen Schwanz mehr in meiner Fotze“. Worauf die Antwort kam: das haben wir schon bemerkt, es war still, da wird ja wohl heute wieder etwas lauter.

Sie sperrte ihre Wohnung auf, wir betraten ein hübsches Wohnzimmer mit großen Sofa und einem großen TV. Das Sofa war überall mit einer Latexfolie bezogen und ehe ich mich überhaupt  genauer umsehen konnte saß Sie auf der Lehne des Sofas, spreizt ihre Beine zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander dass man ihr Fickloch sehen konnte und rief laut: Leck meine Fotze, aber schnell ich bin wahnsinnig geil denn ich habe lange auf dich warten müssen. Los los, los leck mich, leck mich. Ich wollte auch noch meine Klamotten ausziehen aber dazu kam es nicht mehr. Sie nahm meinen Kopf und drückte meinen Mund auf ihre Pflaume und ich begann zu lecken was das Zeug hielt.

In meiner Hose wuchs dabei mein Schwanz auf eine beachtliche Größe aber die Hose hielt den Wuchs leider auf.

Ich leckte und leckte, dabei fiel mir gar nicht auf in welcher Lautstärke sie dabei stöhnte ja fast schrie bei jeder Leckbewegung meiner Zunge in ihrer geilen Fotze. Bereits nach ganz kurzer Zeit ging das erste Beben eines Orgasmus durch ihren Körper. Sie schrie aber immer weiter leck, leck, leck meine Fotze. Also machte ich genüsslich weiter. Langsam konnte ich mich aber nicht mehr in der Hose halten. Mein Schwanz wollte auch in die Freiheit und stehen wie es sich gehört. Also hielt ich doch mal kurz inne, streifte meine Hose aus während sie schon wieder nach meiner Zunge rief. Nach dem dritten Zucken in ihrem Körper und einem Stöhnen das wahnsinnig geil geklungen hat rief sie plötzlich: Schluss mit lecken, steck jetzt endlich deinen Schwanz in meine Fotze damit die ausgefüllt ist. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich rammte in brutal in ihre blanke Möse, flüssig genug war der Tunnel aus alle Fälle und begann mit wilden Stößen in ihre Fickröhre. Plötzlich rief sie nach einem Stellungswechsel. Lass mich jetzt mal deinen Schwanz lecken. Ich schob ihr meinen Lümmel in den Mund soweit es gang bis zum Anschlag und sie begann genüsslich daran zu saugen. Kurz vor dem abspritzen was ich langsam kommen sah gab es erneuten Stellungswechsel. Reib deinen Schwanz zwischen meinen Titten, ich will deine Ficksahne in meinen Mund und ins Gesicht spritzen und ablecken sagte sie. Also geänderte Stellung aber genauso geil. Ich spritzte bald auf ihre Zunge und sie grunzte dabei wie von einer anderen Welt .Dabei waren wir beide nun gleichzeitig laut und niemand dachte an alles um uns herum.  Stöhnen, schreien, anfeuern zum Stoßen und ficken alles gleichzeitig zu den Bewegungen das machte Spaß.

Unsere geile Fickorgie war schon über einen längeren Zeitraum, bestimmt fast 2 Stunden gegangen, als plötzlich an der Wohnungstür klingelte.

Anne sagte: Der Arsch schon wieder. Sie stieg von meinem Schwanz hielt sich die Hand zwischen die Beine damit der Ficksaft nicht daran hinunter lief und ging zur Tür, öffnete und der Nachbar stand davor. Sie war splitterfasernackt und sagte: Was ist los. Erich, so hies der Nachbar war nicht bestürzt sie nackt zu sehen. Er sagte: du hast wohl wie wir gesehen haben wieder einen neuen Stecher. Das haben wir gehört, es war ja bisher nie ganz so laut aber der fickt dich wohl noch besser. Aber macht leiser meine Frau ist so prüde, wenn sie ficken hörte flippt aus wenn sie zuhören muss.

Anne sagte: Okay okay aber wenn es gut tut muss ich laut sein. Und wenn es Erika nicht passt, dann soll sie mal zuschauen kommen warum das so laut ist.  Sag ihr dass wir haben damit kein Problem wenn sie mal zusieht. Der Nachbar ging wieder. Und wir fickten weiter bis endlich auch mein Schwanz zum Erfolg kam und ihre Möse voll schoss dass der ganze Saft aus ihr heraustropfte.

Jetzt kehrte etwas Ruhe ein. Wir legten uns aufs Sofa, streckten die Beine auf den Tisch und zogen uns auf dem Fernseher einen Porno rein. Gleichzeitig bestellten wir uns beim Pizzaservice was zu Essen. Anna fragte nach, wer sie wohl liefern würde. Sie sagte dann zu mir es würde Eva kommen.

Jetzt hatte ich Zeit, Anne zu fragen warum sie denn so fickgeil und Schwanzsüchtig wäre. Sie erzählte mir daher die Ursprungsgeschichte. Sie war damals 17 Jahre als sie von einem Discobesuch mit Freundinnen zu früh nach Hause kam. Als sie leise die Wohnung betrat hörte sie aus dem Wohnzimmer lautes Stöhnen und Schreie ihrer Mutter. Sie schlich ganz leise und beobachtete dabei wie Ihre Mutter es auf dem Sofa nach allen Regeln der Sexkunst trieb. Nicht mit Ihrem Vater, der war auch an diesem Tag auf einer Vereinssitzung. Sie fickte, leckte und und und mit einem geilen Freund aus der Nachbarschaft. Das hatte sie ihrer Mutter nicht zugetraut, das sie so ein geiles Weib war und fickte was das Zeug hielt, zusätzlich mit ihrem Mann. Das machte sie so scharf dass sie ihren Freund aufforderte es ihr ebenfalls zu besorgen. Doch dieser brachte ihr keinen ordentlichen Orgasmus bei und so suchte sie immer mehr nach potenten Stechern die es ihr  immer besser besorgten. So wurde sie immer geiler und geiler dass sie bald jeden Tag einen Schwanz in ihrer Fotze brauchte.

Nach einer halben Stunde klingelte es an der Haustüre. Anne ging zur Sprechanlage. Ich sagte zieh doch was an da kommt doch die Pizza. Sie lachte. Wenn ich zwei Pizzen bestellte dann kennt sie schon den Grund: Ein Ficker ist da und dann geht’s rund, manchmal auf für sie.  An der Sprechanlage meldete sich eine Pizzabotin die Anne nicht kannte. Sie forderte sie auf hochzukommen und öffnete die Tür. Als die Botin an die Tür klopfte rief Anne komm rein es ist offen bring sie gleich ins Wohnzimmer. Sie kam ins Wohnzimmer. Die Botin hatte ein hautenges T-Shirt an, ihre Nippel zeichneten sich darunter ganz geil ab. Also hatte sie auch keinen BH an. Ihr extrem kurzer Minirock lies ihre schlanken langen Beine ganz gut zur Wirkung kommen. Im Wohnzimmer lag ich nackt auf dem Sofa und der Porno lief im Fernseher. Ich dachte die Pizzabotin fiele aus allen Wolken uns hier nackt anzutreffen. Anne fragte nach warum Eva heute nicht die Pizzas bringt und wie die Neue heißt. Sie sagte sie wäre Karin und Eva hätte gemeint mal eine Neue könnte nicht schaden. Anne fragte, ob sie überrascht wäre wie sie uns anträfe? Karin sagte im Gegenteil: wenn ich jetzt keinen Dienst hätte würde ich gleich bei euch mit ficken. Aber das hatte wohl Eva auch gemeint als sie mit Karin tauschte. Anne kam mit dem Geld und Karin, die Botin kassierte ab. Da sagte Anne: haste wenigstens 5 Minuten für einen Quicky? Komm zieh dich aus, Ernst besorgt es dir sofort.

Das lies sich die Pizzabotin nun doch nicht zweimal sagen, legte ihren Rock ab, darunter kam kein Slip zum Vorschein, aber ihre blankrasierte Möse. Sie zog ihr Shirt über den Kopf. Da sprangen ihre vollen Möpse aus dem engen Stoff. Sie war darunter ohne BH und ohne Höschen und schon zum ficken vorbereitet. Sie sagte das wäre jeden Tag mal so dass sie zu einem Fick eingeladen wird und deshalb sei sie ja nun seit vier Wochen Pizzabotin weil ihre geile Fotze immer mal jeden Tag ein paar Schwänze braucht und auch abkriegt. So ist sie immer darauf vorbereitet. Ihren Kollegen geht es ähnlich wenn sie zu einsamen Frauen bestellt werden. Sie  spreizte ihre Beine. Wie sie es besorgt haben will fragte ich worauf sie antwortete von allem etwas. Also leckte ich zuerst ihre schwarze Fotze bevor ich sie mit meinem Schwanz beglückte. Anne schaute erregt zu. Ich merkte dass sie schon wieder geil auf mich war. So beeilte ich mich Karin zum Orgasmus zu reiten was auch bald mit einem Lustschrei von ihr kundgetan wurde.

Sie meinte solche Lieferaufträge wären nicht selten, aber allen anderen vorzuziehen. Sie verabschiedete sich mit einem befriedigten Grinsen und ging. Wir verspeisten eilig unsere Pizza denn Anne war schon wieder scharf auf Fotze lecken. Ihre Lustschreie gingen wieder durch Mark und Bein aber es gefiel uns beiden mal so richtig wild und ausgelassen alle Orgasmen der Welt zu erleben. Nach dem vierten Zittern in ihrem Körper wollten wir eben damit beginnen, auch mal wieder meinen Schwanz in Einsatz zu bringen, da klingelte es wieder nur an der Wohnungstüre.

Oh je wieder die Nachbarn?  Anne ging wieder nackt zu Tür, öffnete und wer Stand davor das Nachbarehepaar, Erich und Erika, beide wie zu sehen splitterfasernackt. Erich sagte, es ist nicht zum aushalten mit eurem Gestöhne, bisher ging es ja immer noch aber der neue Ficker muss noch besser sein, da haben wir beschlossen zuzuschauen und vielleicht auch zu ficken. Geht dass?

Kommt herein und macht die Beine breit sagte Anne. Sie kamen ins Wohnzimmer. Erika hatte zwischen ihren Schenkeln ein riesiges schwarzes Fell und Erichs Luststengel war in einem dunklen Wald versteckt.  Aufgehts sagte Anne, wir sind gerade wieder dabei. Lasst uns keine Zeit verlieren. Aber nicht so, wie Eure Luststellen ausschauen. Zuerst wird rasiert. Erich du rasierst die Fotze von Erika und dann wird dein Schwanz von Erika freigelegt. Anne holte das Werkzeug und dann begannen die „Mäharbeiten“. Nebenbei bemerkte Anne dass diese Rasur auch zum aufgeilen der Ficker beiträgt. Erika wurde von Erich vorsichtig von ihrem Wald befreit und sichtlich geiler als sie sich das vorstellte. Aus ihrer Fotze lief langsam schon der Saft und der Schwanz von Erich wuchs immer mehr nach oben. Umgekehrt tat sie sich anschließend bei der Schwanzrasur sehr leicht denn alles war schon ausgefahren. Wir schlugen vor doch nicht ganz blank zu rasieren sondern einen Pfeil zu rasieren der auf ihre Fotze zeigt. Alle waren begeistert und es gelang sehr gut.  Jetzt waren wir also alle vier bereit zum loslegen. Anne ordnete die Paare zu. Erika wird von Ernst bedient. Anne möchte den Erich zum Partner. Bereits nach kurzer Zeit erinnerten wir die beiden Gäste an die Lautstärke denn auch diese waren durch die geilen Leckspiele mit ihrem Gestöhne nicht zu überhören. Erikas Fotze war anfangs noch ganz eng aber durch ihre Geilheit schnell auf Saft und weite getrimmt und auch Erich machte seine Sache bei Anne ganz gut, wenn er auch noch lernen musste und muss. Jedenfalls wurde dann immer wieder rundherum getauscht und leck und Schwanzspiele ausreichend getrieben.

Mittendrin mussten wir mal auch eine Fickpause einlegen, wir holten Sekt aus dem Kühlschrank um auf unsere Orgie anzustoßen. Denn gestoßen wurde bestimmt viel. Nach den Getränken entstand plötzlich ein gewaltiger Druck auf die Blase. Also sagte ich zu Anne: Komm mit zum Natursekt. Wollt ihr auch mal Natursekt, fragten wir Erika und Erich. Sie verstanden den Sinn nicht und wir sagten sie sollten einfach mal ins Bad mitkommen.

Anne legte sich in die Badewanne, spreizte ihre Beine und mit dem Fingern ihre Muschi weit auseinander. Ich stellte mich auf den Rand und dann lies ich meine Schwanz voll auf ihre blanke Fotze spritzen anschließend zielte ich immer weiter nach oben zwischen ihre prallen Titten und dann in Ihren Mund. Sie schluckte und pustete voll Vergnügen. Dabei war wieder mal alle Geilheit von  Anne zu hören, ich glaube den Orgasmus gespritzt zu haben. Dann tauschten wir die Plätze, ich legte mich in die Wanne und Anne stand mit weit gespreizter Möse über mir. Sie lies voller Wonne die Pisse auf meinen Schwanz und meinen Bauch laufen, da hatte Erich plötzlich auch Lust und meinte wir könnten die Plätze tauschen. Also lies sich Erich von Anne bepissen, es machte ihm sichtlich Spaß. Als  Erika das alles sah, für sie anscheinend ganz neu und ungewöhnlich, merkte ich ihre Unruhe, doch auch mitzumachen. Ich forderte sie auf doch auch mal ihre Blase zu entleeren und mir ihrem Pissaft auf meinen Schwanz zu spritzen. Stellungstausch neues Erlebnis für Erika. Aber irgendwann war dann doch die Pisse zu Ende und das Natursekterlebnis vorbei.

Also zurück ins Wohnzimmer und Anne, immer scharf auf Fotze lecken hatte da ein  neue Idee: Einen Flotten Vierer. Erich leckt Anne, Erika wird von mir gefickt und gleichzeitig lutscht sie den Schwanz von ihrem Erich, eine schöne Fickrunde für alle ist gesorgt. Das nahm eine Zeit in Anspruch bis alle zum gewünschten Höhepunkt kamen denn ohne Orgasmus geht schon garnichts.

Dann waren wir alle fertig und die Ficker lagen erschöpft am Boden. Und deshalb war Nachtruhe angesagt denn es war bereits früher Morgen.

 

Nach einer ergiebigen Erholungsphase solle aber am Sonntagmorgen gleich wieder zu Sache gegangen werden.

 

Als erste Aufgabe war wie bei Anne üblich der Auftrag: Leck meine Fotze aber gleich und lange. Sie kann unheimlich oft zum Höhepunkt kommen und deshalb leckte auch Erich seine Erika nach belieben. Anschließend dann hies es wieder Schwanz rein und raus, bis zur Spritze.

Dann zogen wir uns zum ersten mal an um zum Mittagessen zu gehen, aber nicht viel, durchsichtige Blusen, kurze Röcke und nichts darunter damit unterm Tisch gefummelt werden konnte. Daran hatte sich Erika anscheinend schnell gewöhnt, frivol zu sein. Wenn auch ihr Kleiderschrank heute noch nicht viel dafür hergab. Sie wollte aber bis zum nächsten Wochenende entsprechende Kleidung besorgen. Also hies es halt heute: Immer einen Knopf weniger schließen und den Minirock weiter hochziehen. So schnell geht das mit dem Aufgeilen wenn entsprechender Unterricht erfolgt.

In der Gaststätte suchten wir uns unauffällige Plätze, und dann griffen wir den Mädels schon bald unter ihre Röcke die wir ganz nach oben schoben. Es war Vorspeise angesagt. Wir fingerten zwischen ihren heißen Fotzen bis sie die Gesichter verzogen und wir wussten sie waren gekommen. Nach der Hauptspeise, diesmal auf dem Teller ging es zur Nachspeise wieder unter den Tisch. Diesmal waren die Schwänze zum wichsen dran, bis sie abspritzen und die Ficksahne an den Beinen der gegenübersitzenden Muschi ankamen. Nach dem Essen wieder zurück in die Wohnung aber diesmal war Erich und Erika nicht mehr zum Ficken in der Lage. So oft wie in den letzten 12 Stunden hatten sie ihr Leben lang noch nicht gevögelt. Aber es hatte ihnen viel Spaß bereitet wie sie beim Abschied gestanden. Sie würden sich auch nicht mehr beschweren wenn das Stöhnen bei Ihnen zu hören sei. Entweder sagten sie, würden auch sie sich ficken oder gleich wieder herüber kommen und mitmachen.

Wir, Anne und ich mussten ja noch unseren Abschlussorgasmus holen denn dann sollte eine Woche Ruhe sein, ich musste Abschied nehmen.

Bereits am nächsten Freitag war es aber wieder soweit. Ficken, lecken pissen bis zum abwinken, es macht einfach Spaß. Auch Erika und Erich kamen herüber, diesmal zur Begrüßung angezogen oder was man darunter verstehen konnte. Erika im neuen Minirock, aber wirklich kurz und das Oberteil, ein Shirt eng mit Knöpfen damit ihre Oberweite zur Geltung kam. Darunter natürlich kein BH und so drückten sich Ihre Nippel voll durch den leicht durchsichtigen Stoff. Aber das war nur eine kurze Modensschau, gleich gings ans Ausziehen und zum Vögeln konnte keine Zeit versäumt werden.

 

So ging es fast vier Wochen weiter. Anreise am Freitag Abend, Fotze lecken und dann kamen die Nachbarn zum flotten Vierer. Wir gingen Pizzaessen mit „Vor- und Nachspeise“ und hatten unseren Spaß.

Als wir am Freitag nach dem Essen zurück kamen und im 2. Stock aus dem Aufzug stiegen, waren wir alle vier bereits wieder nackt, die  Klamotten flogen automatisch runter damit es in der Wohnung von Anne gleich losgehen konnte. Da rief aus dem ersten Stock eine Stimme nach Erika und Anne. Moment mal ich muss euch was fragen sagte Karin. Sie lief die Treppe hoch und na ja wir alle vier standen splitternackt vor der Bewohnerin aus Wohnung 3. Die musste schlucken, aber fing sich bald wieder. Denn Anne bemerkte ganz cool, wir kommen soeben vom Abendessen und zur Nachspeise gibt’s bei mir noch einen Rudelfick für alle. Da war sie platt. Ihre banale Frage ging unter. Anne meinte noch, wenn ihr Lust habt wenn du dass deinem Klaus erzählst, dann könnt ihr ja auch ur Nachspeise kommen. Karin ging zurück, nicht ohne noch einen Blick auf die Schwänze der Männer zu werfen.

Wir gingen in Annes Wohnung, holten uns eine Flasche Sekt und Gläser und prosteten uns auf den gelungenen Ausflug zu. Da klopfte es an der Tür. Anne öffnete und draußen standen Karin und Klaus. Nackt. Klaus sagte dass Karin erzählt hatte und die Einladung mitbrachte. Das wollten sie doch nutzen und mal im großen Rudelfick mitmachen. Anne war begeistert und erklärte die Regeln. Nur Paare und nur Ficken, keine Liebe. Die beiden waren einverstanden und so wie immer gings ans Fotzelecken. Die Neuen hatten doch schon eine blanke Möße und auch der Schwanz war rasiert. Die Weiber stellten sich auf die Sofalehnen und dann gingen die Zungen rundum bis alle ordentlich aufschrieen weil sie richtig schön geleckt wurden. Dann hieß es noch Schwänze rein und Sperma abschießen. Alle waren zum Schluss befriedigt und sanken auf der Lustwiese zusammen.

Am späten nächsten Morgen hatte Anne die Idee zum Baden an den Baggersee zu fahren. Er war zwar etwas entfernt aber gut geeignet meinte sie. Wir packten Strandmatten und Handtücher ein, die anderen gingen in ihre Wohnungen und holten ihre Sachen und Klamotten zum anziehen denn auf der Fahrt war das doch notwendig. Wir fuhren ca. 25 km als Anne zum See abbog. Ganz nach hinten auf den letzten Parkplatz stellte sie sich und dann gingen wir noch etwas weiter vom Trubel weg. Was sie noch nicht gesagt hatte: wir machen hier Nacktbaden wenn es auch nicht offiziell erlaubt ist. Aber wenn es nicht probiert wird dann wir es auch nicht toleriert. An einem etwas sichtgeschütztem Ort  etwas weiter vom Seeufer legte Sie Badematte und Handtuch auf den Boden, öffnete ihre Bluse und zog ihren Mini runter und war Splitternackt.  Sie forderte die anderen auf, es ihr gleichzutun. Was alle sofort machten. Jetzt lagen 3 nackte Pärchen und aalten  sich in der Sonne. Es gab eine angeregte Unterhaltung über das Zustandekommen unseres Rudels und nach einiger Zeit meinte Anne doch mal ins Wasser gehen zu müssen. Sie machte sich auf den Weg zum Ufer, mied dabei den direkten Weg nah an Sonnenbadern vorbei aber trotzdem provokativ als Nackte sichtbar. Als sie zurückkam da sagte sie hatte sie keine negativen Kommentare gehört. Also gingen dann spontan auch Erika und Karin und auch die drei Schwänze wackelten zum Wasser. Es war schön warm und keine störte sich daran. Eher umgekehrt. Nach einer kleinen Weile kam ein Pärchen mit den Badesachen näher heran und fragte ob sie auch hier liegen könnten, sie hätten die Badeklamotten auch satt. Wir grinsten und gaben unser okay.

Nach dem gelungenen FKK Badetag gings zum Abendessen in ein Restaurant. Anne hatte es während der Woche ausgekundschaftet. Es musste ja für „Vor- und Nachspeise“ geeignet sein. Und das war nicht jedes. Aber es klappte wieder. Wir mussten die Neuen noch richtig auf den Sitzen einweisen und los gings mit Möserubbeln bis der Fotzensaft lief und die Gesichter strahlten. Nach der Hauptspeise dann umgekehrte Arbeit an den Schwänzen und das bis zum abspritzen.

Als wir zuhause angekommen waren fragte Karin und Klaus vorsichtig ob die anderen etwas gegen die Erweiterung der Runde hätten. Die Nachbarn gegenüber im ersten Stock hatten die Lustschreie von drei Pärchen gehört und gefragt, ob sie nachdem Karin bestätigt hatte das sie und Klaus bei uns mitfickten ebenfalls teilnehmen dürften. Anne stellte die Frage zur Abstimmung und sie wurde angenommen. Also ging Karin schon demonstrativ nackt in den ersten Stock und holte die bereits wartenden Marianne und Michael. Alle drei kamen dann in Dienstkleidung sauber rasiert und nackt zurück.

Für neue wie immer Einführung mit Fotzelecken. Und dann das volle Programm mit Natursekt, 69, usw. Heute hatte Anne noch ein Rezept für ein geiles Getränk mitgebracht. Pisslatte. Sie verteilte an jeden Anwesenden ein Kaffeglas. Jeder sollte einen Bodensatz der eigenen Pisse ins Glas brunsen. Alle waren mit Begeisterung voll dabei und die Pissshow war als Spaß schon geil genug. Die Weiber trafen mit ihren Strahlen nicht so genau aber aus den Schwänzen wurde genau gezielt. Dann füllte Anne die Gläser mit Kaffee und Milch auf, ein Genuss wie Natursekt pur.

Langsam wurde aber die Spielwiese bei Anne zu klein. Acht Vögelnde in Aktion waren auf dem Sofa nicht mehr möglich. Aber nur zusehen war auch nicht schön. Da hatte Karin eine Idee. Im Keller war ursprünglich eine Sauna und ein Gemeinschaftsraum geplant, aber nie eingerichtet worden. Nur die Dusche wurde gebaut. Wir besichtigten die Räume und fanden sie geeignet. Mit einer kleinen Ausstattung wie Beamer, Leinwand, DVD Player und vor allem einer großen Spielwiese für bis zu 12 Personen waren die Kosten nicht zu  hoch, wenn sie durch die Beteiligten geteilt wurde. Das Problem waren nur die Erdgeschoß Bewohner. Auch sie mussten zustimmen. Wie sollten wir denen erklären, dass die Obergeschosse Rudelficken?

Das wollte Anne übernehmen. Sie sprach mal bei beiden vor, ob sie etwas gegen die Nutzung hätten. Nein eigentlich nicht meinten beide übereinstimmend.  Was denn vorgesehen sei fragten sie nach. Da zögerte Anne etwas und meinte die Bewohner vom ersten und zweiten Stock würden sich gerne dort etwas näher kommen. Daraufhin sagte einer der EG Bewohner spontan heraus: Ich glaube ihr Fickt zusammen, das hört man im Flur weil ihr so laut stöhnt. Wenn ihr uns auch mit ficken lässt, geht die Umwidmung in Ordnung.

So ging es also ganz schnell. Wir trafen am nächsten Freitag alle Hausbewohner einschließlich der EG Bewohner Ben und Paula, die Altesten im Haus (55 und 57) sowie Bettina und Konny zum ersten Mal bei Anne. Die organisatorischen Einzelheiten wurden geklärt, Aufträge vergeben zu den Bestellungen und dann wurde der erste Hausfick von den sechs Paaren gestartet, zum Glück waren jetzt alle da denn der Rudelfick erzeugte Geräusche die in allen Wohnungen zu hören war. Mösensaft floss in Strömen und Sperma spritzte bis zur Erschöpfung. Alle hatten ihren Spaß. Zum FKK baden gingen nun alle mit und so manchen Fotze wurde im Sichtschutz der Lagernden bis zum Orgasmus gestreichelt. Die Schwänze wurden gerubbelt und in lauen Sommernächten stieg auch die eine oder andere geile Fotze auf den Schwanz.

Auch unsere „Vor- und Nachspeisen“ gingen in den größeren Rudeln leichter zu organisieren da immer wieder mal ein kleines Nebenzimmer zu buchen war und dort ungestört gefingert und gewichst werden konnte wenn auch die Bedienung uns immer wieder mal dabei überraschte und dezent zur Seite blickte.

 

An unserem Fickraum im Keller hängt ein lustiges Schild:

Ficknessraum

Betreten nur für geile Hausbewohner

 

 

Unsere Lustwiese für geile Hausbewohner

 

Er wurde ausgiebig genutzt. Auf der Liegewiese wurde gefickt und geblasen, alle Stellungen ausprobiert und Wechselspiele vorgenommen, wer immer wollte mit wem war kein Problem. Ein so gutes Sexwohnungen Haus gibt’s nicht gleich wieder.  Und da sind nun alle dabei. Es ist auch kein Problem mal im Aufzug schon die Klamotten abzulegen, nicht nur von Anne und mir, auch andere Pärchen sind auf die Lust gekommen und regelmäßig ab Freitagabend geht’s rund für das ganze Haus. Wer unter der Woche was braucht für Fotze oder Schwanz kann mal rumfragen ob sich zwei Pärchen finden den nur Pärchen dürfen hier ficken!!!!

In Urlaub sind wir zwischenzeitlich bereits auch schon mal zusammen gefahren. In FKK Dorado nach Cap d Agde in Südfrankreich. Dort geht’s ja nicht gerade prüde zu und der Schweinchenstrand am Mittelmeer ist besonders für unsere geile Truppe geeignet Sperma und Mösensaft abzubauen und auch in den Apartments stört es keinen wenn mal der Lustschrei längere Zeit zu hören ist eil eine geile Fotze nach einem Schwanz schreit.

 

Nach einiger Zeit kamen Anne und ich mal auf ein besonderes Thema. Wie wäre es wenn ich mir hier einen Arbeitsplatz suchen würde und jeden Tag da wäre. Sie fand es eine prima Idee. Also mal auf Jobsuche gehen und es klappte tatsächlich. Ich zog zu Anne und war jeden Abend da. Damit änderte sich einiges:

Wenn wir von der Arbeit heimkamen und das Abendessen war angesagt dann gab es zuerst eine Vorspeise täglich.  Die war jeden Tag gleich: Fotze lecken bis zum Orgasmus. Als Hauptspeise gab es dann richtiges Essen, mal dies mal das und zur Nachspeise, ratet mal was besonderes: Ficken in allen Variationen bis zur Erschöpfung.

Categories
Gruppen

Grillabend

Geplant war ein ganz normaler Grillabend mit Freunden, was sich daraus entwickeln sollte war keinem der Beteiligten klar.
Eigentlich war alles wie immer, mit der Ausnahme das die Gastgeberin einen knappen Bikni trug,
Ein Umstand der zumindest dem mänlichen Teil der Gäste das positiv aufgefallen ist.
Sie hat eine sehr sportliche und erotische Figur und der Bikini zeigte mehr als er dem genauen Betrachter verbarg.
Während das Oberteil noch recht viel verdeckte, da der schön geformte Busen nicht so gross war. Sah das mit dem Höschen anders aus, das war sehr knapp und niedrig geschnitten.
So niedrig das man(n) mit sicherheit sagen könnte das zwischen den heissen Schenkeln kein Haar zu finden war. Der Saum des Höschens sass knapp über dem sich deutlich im dünnen Stoff abzeichnenden Spalt. Ein Anblick der mich schon sehr anmachte, obwohl mir der Anblick auch ohne Höschen schon vertraut war.
Wir , dabei handelt es sich um 4 Pärchen, die auch an besagtem abend anwesend waren, gingen öfters mal zusammen in die Sauna und besagte Gastgeberin war auch dort schon immer sehr zeigefreudig. Nicht immer zur Freude der weiblichen Gruppenmitglieder.
Mein bis dahin heisseste Erlebnis hatte ich mit ihr in der BIO Sauna. Meine Freundin war mit den anderen und wir alleine in der BIO Sauna.
Sie setzte sich mir direkt gegnüber, da sie wie meistens auf ein Handtuch verzichtete bis dahin schon ein heisser Anblick. aber es sollte noch besser werden.
Entspannt lehnte sie sich zurück und spreitzte die Beine so weit das ich aus 1,5m einen sehr schönen Einblick ins feuchte und bereits leicht geöffnete Frauenleben hatte.
Natürlich wurde ihr Einsatz von mir belohnt, in dem ich mich ihr in ähnlicher Stellung zeigte.
Sie genoss den Anblick meines halbsteifen Schwanzes sichtlich und streichelte sich die inneseite der Oberschenkel und auch die sich immerweiter öffnende Muschi.
Leider wurden wir durch andere Gäste unterbrochen, aber das ist auch eine andere Geschichte.

Der Grillabend verlief erstmal wie immer, es wurde gegessen und getrunken und die Stimmung war gut.
Ich weiss garnicht mehr wer auf die Idee gekommen ist ein Party spiel zu spielen und was wir alles spielten.
Das Spiel das dem Abend eine wendung gab war wohl Waden raten. Ein Spieler bekommt die Augen verbunden und alle andern lassen sich die Waden von ihm bestasten um dadurch erkannt zu werden.
Damit wurde die Phantasie der Mitspieler angeregt. Als erstes wurden die Anwesenden in eine männliche und eine weibliche Mannschaft aufgeteit.
Nun durften sich die Dame ihrer Oberteile bis aud den BH entledigen und einem Mann wurden die Augen verbunden. Jetzt hatte er 5 Minuten Zeit durch streichel und betasten der Bäuche der auf dem Boden liegenden Damen die richtigen Namen zuzuordnen.
Als nächste waren die Herren dran, mit freiem Oberkörper wurden sie von einer Dame betastet.
Bei der zweiten Damenrunde wurden diese jeweils von einem der Herren von ihren Hosen befreit.
Diesmal stehend dürften die kompletten Beine bis zum Höschen befühlt werden. Die gleichen Runde gab es jetzt auch für die Männer, was zu eindeutigen ausbeulungen führte.
Wie zu erwarten fielen in dieser Runde die BH`s.
Die Suchmetoden wurden jetzt auch mutiger, diesmal musste mit dem Mund festgestellt werden welchen Nippel zu welcher Dame gehört.
Jetzt wurden die Aufgaben immer mutiger, einen der Damen durfte durch betasten der Beulen in der Herren Shorts erraten wer es ist.
Jetzt waren zusammen mit den Damen Höschen auch alle Hemmungen gefallen.
Die Damen legten sich auf den Rücken nebeneinander auf einen Tisch und spreitzden die Beine und jeder der Herren durfte nacheinander mit verbunden Augen und der Zunge erkenne um wen der Damen es sich handelt. Das stöhnen wurde jetzt unüberhörbar und die schmatzende Nässe zwischen den Beinen unübersehbar. Alleine der anblick der nassen weit offen stehenden Muschis wäre das abspritzen wert gewesen.
Jetzt wollten die Männer auch zu ihrem Recht kommen und die Damenn bliesen die Schwänze nacheinander bis kurz vorm dem abspritzen.
Das geschehen wurde jetzt immer Hemmungsloser, die Damen legten sich jetzt schon ohne aufforderung auf den Rücken und spreitzden so weit es ging die Beine .
Die Herren durften nun nacheinander ihren harten Schwanz in den nassen Fotzen der Damen für jeweils 5 Stösse versenken. Was bei einigen Damen zum Höhepunkt führte.

Da es die Männer nicht mehr länger aushalten konnten sollte es nun zum Finale kommen.
Da alle damit einverstanden waren sollte es zu folgender Aktion kommen.
Die Damen auf dem Rücken ,die Männer davor , jeder Mann dürfte 5 mal seinen harten Schwanz in die jeweilige Fotze stossen dann wurde eine Position nach rechts gewechselt.
Die eigene Frau wurde übersprungen, da der einvernehmliche Wunsch herschte einmal von einem anderen Mann in die Fotze gespritz zu bekommen.
Also sollte es los gehen.
Immer jeweils 5 Stoss und weiter geht es zur nächsten Dame die sich sichtlich freuten.
4 Runden wurden benötigt bis der erste einspritze, die anderen Herren blieben bei der in diesem Moment gefickten Damen damit alle ihre Ladung in die Fotze bekammen.
Ziemlich erledigt aber Glücklich und sehr befriedigt ging nach einiger alle nachhause aber mit dem versprechen das das nicht das letzte mal gewesen sein soll.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 3

Es waren mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit Franzi von Murat, Ali und Omar durchgefickt wurde, dennoch hat es sich zwischen uns immer noch nicht ganz eingerenkt… Sie schwärmte immer noch ab und zu von ihren Riesenschwänzen und beim Sex lag sie nur passiv da… Und noch schlimmer, Omar hatte recht behalten, seit sie Franzi gefickt hatten, war ihre Muschi so gedehnt, das es sich für mich anfühlte als ob ich die Salami in den Hausflur werfen würde und auch meine Bitte, sie dann wenigstens in den Arsch ficken zu dürfen, ließ sie einfach unbeachtet. In dieser angespannten Situation kam es aber eines Abends dazu, dass Franzi mich überraschte, mit Handschellen und in erotischer Kleidung, ein Leder-Korsett das ihre prallen Titten voll zur Geltung kommen lies und ein sehr kurzer, schwarzer Rock, der nur wenig dazu beitrug sie zu verhüllen. Ich hab mich darüber natürlich riesig gefreut und war gleich Feuer und Flamme dafür. “Komm mein Schatz, leg dich aufs Bett und dann lass uns ein bisschen Spaß haben…” sagte Franzi mit richtig verführerischer Stimme, also zog ich mich so schnell ich konnte aus und warf mich erwartungsvoll auf unser Bett. Dann fing sie an, meine Arme festzuketten. Als sie bei meinen Beinen war sagte sie “Wie wäre es, wenn du meinen Tanga anziehst, den ich heute getragen hab…” In dem geilen Zustand, in dem ich war, sagte ich natürlich ja und zack, war der Tanga auch schon über den Füssen, aber anstatt ihn gleich hochzuziehen, band sie erst auch noch meine Füsse an den Bettpfosten fest, kurz darauf erfuhr ich auch warum… Als mein Schwanz dann in ihrem Tanga verpackt war, spürte ich etwas nasses, klebriges an meinen Eiern und meinem Schaft und sah Franzi fragend an. “Warst du so feucht heute?” fragte ich verwundert, doch Franzi lachte nur: “naja vielleicht schon, aber das was in dem Höschen ist, ist nicht mein Mösensaft. Ich war heut mittag nen Döner essen und da hab ich ganz zufällig Ali, Omar und Murat getroffen, ich wusste gar nicht, dass der Laden auch noch von seinem Vater und dessen Bruder betrieben wird. Und naja, ich war plötzlich so geil, da haben sie kurz den Laden dicht gemacht und mich alle ordentlich vollgespritzt…” sagte sie mit breitem Grinsen. “Und natürlich waren sie alle genau so begeistert wie das letzte mal von mir… Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß, nicht so wie mit dir in den letzten Tagen…” sagte sie, ein Leuchten in den Augen. Ich wollte schon protestieren und zerrte an den Fesseln und zu meinem Unglück hörte ich es an der Tür klingeln. Wer konnte das nur sein? Natürlich waren es Ali, Murat, Omar und dann noch Murat’s Vater, dessen name Aslan war, wie ich kurz darauf mitgeteilt bekam, als sie sich alle um mich herum positionierten, jeder von ihnen hatte schon eine ordentliche Beule in der Hose von Franzi’s geilem Outfit. “Da ist ja auch unsre andere kleine Schlampe und diesmal auch mit der richtigen Unterwäsche, passt zu seinem Pimmelchen…” sagt Murat, was bei den anderen schallendes Gelächter auslöste. Noch während Murat redete, ging Franzi schon auf die Knie und fing an Ali’s Schwanz zu lutschen. Ich starrte sie fassungslos an, warum tat sie das nur? Das war einfach nicht fair! Doch meine Gedanken wurden schon bald von Murat’s fettem Schwanz in meinem Gesicht unterbrochen, er sah mich grinsend an und strich mir mit seinem massiven Glied über die Lippen. “Willst du deiner Freundin nicht helfen?” sagte er in höhnischem Tonfall, ich schluckte tief und fing an zu blasen, gefesselt wie ich war, konnte ich sowieso nichts anderes machen. Omar hatte unterdessen Franzi’s Hüfte gepackt und stieß ihr sein hartes Rohr von hinten in die Muschi, er ließ sie laut aufstöhnen, doch Ali gab ihr nicht wirklich die Chance zu stöhnen, denn er rammte seinen Prügel noch tiefer in ihren Rachen. “Ohh ja, du geile Schlampe, heute bekommst du wieder was richtig Geiles!” stöhnte Ali, als er mit seinem Schwanz fast bis zu den Eiern in Franzi’s Fickmaul steckte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Franzi so große Dinge so tief in den Mund nehmen konnte. Aslan, der bis jetzt relativ ruhig gewesen ist und das ganze mit etwas Abstand betrachtet hatte, meldete sich nun zu Wort “Kann man die Schlampe eigentlich auch in den Arsch ficken?” fragte er und ich wurde schon bleich, die können doch unmöglich diese Riesenlatten in Franzi’s kleinem Arsch versenken. Aber der Schock war groß, als ich sah, dass er auf mich zeigte! In dem Moment kam Franzi, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd, während ich mich fast an Murat’s Schwanz verschluckte. Nach dem sich Franzi wieder etwas nach ihrem ersten Orgasmus beruhigt hatte, nickte sie: “Aber benutzt viel Gleitcreme, ich glaub das eure Monster sonst da wohl nicht reinpassen werden…” sagte sie und lutschte dann weiter an Ali’s Schwanz während Omar sie von hinten nahm. Ich hingegen versuchte, meinen Kopf zu schütteln, allerdings hatte ich Murat’s Schwanz recht tief im Hals, daher war das wohl eine eher schwache Geste. Ich wälzte mich ein bisschen umher, so gut es mit meinen Fesseln halt ging, vom Anblick meiner geilen Freundin hatte ich nen ziemlich harten Prügel in dem kleinen Tanga, den ich anhatte. Dann packte mich Aslan, zog den Tanga aus meiner Poritze und nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und fuhr mir mit ihnen durch die Poritze. An meinem Poloch angekommen drückte er erst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger noch dazu in meinen Arsch, was ich mit lautem Stöhnen und Zucken meines Schwanzes quittierte. “Die kleine Schlampe ist echt eng, das wird richtig geil werden!” sagte Aslan. Ich schaute zu Franzi rüber als ich ein Stöhnen hörte und sah gerade noch, wie Omar seinen halbharten Schwanz aus Franzi’s triefender Muschi zog. Murat sah das natürlich auch und zog seinen Schwanz aus meinem Mund: “komm lass dich sauber lecken das der nächste ran kann…” sagte er zu Franzi, welche aufs Wort gehorchte und sich über mein Gesicht setzte, mit gespreizten Beinen. Ich war geil wie Bock und fing an sie zu lecken, scheiß egal, ob ich damit das Sperma eines anderen aß, allerdings bemerkte ich nicht, dass Aslan sich bereit machte, mir den Arsch so richtig durchzuvögeln und so schrie ich recht unerwartet in Franzi’s weit gespreizte Muschi als er seinen fetten Schwanz erst gegen mein Arschloch presste, und als er daran vorbei war, immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit als das Riesenteil in meinen Arsch glitt, mein Schwanz pochte recht heftig und als er bis zum Anschlag in mir steckte war es so weit, ich schoss meine Ladung in Franzi’s Tanga als Aslan hinter mir lachte und begann mich zu ficken “Die kleine Schlampe ist schon gekommen…” grunzte er, als er seine Lanze immer und immer wieder in meinem Arsch versenkte. Nachdem ich Franzi nun wieder ‘gesäubert’ hatte, ging es auch für sie weiter. Ali wollte nun ran, allerdings hatte er eine Idee, die nicht nur mich geil machte, er lies Franzi in ihrer knieenden Position über meinem Gesicht verweilen und drang dann mit seinem Kolben tief in ihre Muschi ein, direkt in meinem Blickfeld. Ich sah wie es von ihren Schamlippen tropfte, als er tief in sie eindrang, dann forderte er mich auf, seine Eier zu lecken, was ich auch gehorsam tat, der Anblick war einfach zu geil. Ich spürte plötzlich ein Beben durch Franzi’s Körper zucken, gefolgt von lautem Stöhnen, das durch Murat’s dickem Schwanz abrupt beendet wurde. Franzi hatte also schon wieder einen Orgasmus, und ihr Votzensaft tropfte herab auf mich, das machte mich so verdammt geil, das ich eine zweite Ladung in den nun schon vor Sperma klebenden Tanga schoss. Aslan lachte nur “Man, ihr habt ja echt nicht übertrieben, als ihr sagtet, er sei ein richtiger Versager was Ausdauer angeht…” Ich errötete stark, doch im Moment war mir das relativ egal, es war einfach zu geil. “Jetzt will ich aber auch mal ran!” sagte Murat zu Ali und sie wiederholten das Spiel wie gehabt, Franzi reitet auf Murat und Ali schiebt seinen dicken Schwengel in ihre sowieso schon gut gefüllte Votze, was ihr sofort wieder einen Orgasmus beschert. Ihr lautes Stöhnen brachte meinen Kleinen schon wieder zum Stehen, was aber auch an dem harten Schwanz in meinem Arsch liegen könnte, denn so sehr ich es auch leugnen wollte, es gefiel mir! Und das nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Omar begab sich wieder vor Franzi, die schon vor lauter Extase kaum noch etwas verständliches von sich gab ausser stöhnen und lautes Atmen und liess sie seinen halbharten Schwanz sauberlecken, während sie schon wieder den nächsten Orgasmus hatte. Doch auch Aslan blieb nicht untätig, er rammelte meinen Arsch immer schneller und immer schneller… Ich kam schon wieder, stöhnte dabei laut und geil, das Gelächter der Türken war mir nun völlig egal, ich wollte es nun einfach genießen. Plötzlich zog Aslan seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch und rammte ihn mir in den Mund, kaum war er drin, begann er auch schon sein Sperma in mein Maul zu spritzen, welches ich, geil wie ich war, fast schon gierig schluckte und auch nachdem nichts mehr kam, seinen Schwanz genüsslich sauberleckte. Aslan machte sich darüber nicht lustig, denn er genoss es zu sehr und die anderen waren noch zu beschäftigt, um etwas zu bemerken. Dann genoss ich den Anblick, wie Franzi heftig in die Mangel genommen wurde und immer wieder von einem Orgasmus zum anderen gevögelt wurde, bis schließlich alle drei in ihr kamen, Omar in ihren Mund und Ali und Murat in ihre Votze. Franzi lag danach wieder fast wie tot neben mir auf dem Bett, völlig ausser Atem, Sperma an ihren beiden Lippenpaaren. Die Türken hatten sich zwischenzeitlich schon wieder angezogen, doch anstatt wie sonst mich Franzi sauber lecken zu lassen, meinte Murat nur “Da hab ich was, damit ihre Votze schön das ganze Sperma drin behält” und schob Franzi nen relativ großen Gummiplug in die Muschi, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Dann verabschiedeten sich die Jungs und ich und Franzi schliefen erschöpft und zufrieden ein.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Dieter Teil 1

Die Außentemperaturanzeige des Boxsters verkündete 7°C. In Verbindung mit dem Nieselregen, dem wolkenverhangenen Himmel und dem grauen Licht dieses Septembertages, ergab dies eine Mischung die nur wenig zu Dieters Wohlbefinden beitragen konnte. „Was werden jetzt Tante Hilde und Onkel Theo machen“ ging es ihm durch den Kopf als er den Wagen in die Einfahrt des Hauses Nummer 5 lenkte. Auf Teneriffa war es eine Stunde früher als in Deutschland, also würden sie in diesem Moment die frische Morgenluft auf ihrer Terrasse genießen und frühstücken. „Recht haben sie“ dachte sich Dieter und stieg aus dem kleinen Sportwagen und ging die drei Stufen zur Eingangstür hinauf und sperrte die Tür auf. Die Luft die ihm entgegen kam war bereits etwas stickig, obwohl die beiden erst vor 4 Tagen das Haus verlassen hatten. Er dachte an Tante Hildegard, die pummelige kleine Frau in den Sechzigern, wie sie aufgeregt durch das ganze Haus fegte und sich den Kopf zerbrach, was sie alles vergessen haben könnte. Onkel Theo, der nicht nur wie ein Bär aussah, sondern auch ein ebensolche Gemüht hatte, saß derweil völlig gelassen in der Küche und las Zeitung. Schließlich konnte er seine Frau überzeugen, dass es auf den spanischen Inseln alles zu kaufen gab, was man zum Leben benötigte. Ganz überzeugt schien Hildegard nicht, kam aber trotzdem in die Küche und trank noch eine Tasse Kaffee. Im Hausflur stapelten sich unzählige Koffer, und der Taxifahrer der die beiden in den nächsten Minuten zum Flughafen bringen sollte, tat Dieter bereits aufrecht leid. Das Gepäck das er zu verstauen hatte musste Tonnen wiegen. Tante Hilde ging mit Dieter zum tausendsten Mal die handgeschriebene Liste durch, die sie für ihn erstellt hatte. Hier war alles aufgeführt was in den nächsten sechs Monaten ihrer Abwesenheit passieren könnte, und was dann zu tun sei. Dieter hörte überhaupt nicht mehr zu, denn mittlerweile konnte er alles auswendig, sooft war er mit Hildegard bereits jeden Punkt durchgegangen. Als es an der Tür klingelte sprang er umgehend auf und öffnete die Tür. Der Taxifahrer der wie ein ewiger Student aussah, betrachtete missmutig den Stapel von Koffern, brachte dann aber alles Kommentarlos in seinen Wagen. Tante Hildegard standen die Tränen in den Augen als sie sich von Dieter verabschiedete. Sein Onkel klopfte ihm fest auf die Schulter und verließ das Haus mit den Worten „Du machst das schon Dieter“. Es hätte Dieter in keinster Weise verwundert, wenn seine Tante in letzter Sekunde alles abgeblasen hätte, doch das Taxi bog auf die Straße ab, und kehrte nicht mehr zurück. Erleichtert ging Dieter in die Küche zurück und trank den restlichen Kaffee.
Jetzt war das Haus dunkel und wirkte wenig einladend. Nach Tante Hildegards Liste kontrollierte Dieter nun, ob auch wirklich alles in Ordnung war. Es war wie eine Zeitreise in die späten siebziger. Als sei in diesem Haus durch die Verschiebung der kosmischen Konstante die Zeit einfach stehen geblieben. Die Einrichtung musste damals ein Vermögen gekostet haben, Jahre später wirkte sie altmodisch. Heute war sie durchaus wieder modern, Retrolook. Onkel Theo hatte also durchaus Recht mit seiner Ansicht, dass früher oder später alles wieder in Mode kam. Obwohl hier alles mindestens 30 Jahre alt war, wirkte das Haus aber nicht heruntergekommen, alles war sehr gepflegt und gut in Schuss.
Im Keller empfind Dieter der Duft von Eukalyptus, feuchtem Holz und dem Schweiß nackter Leiber. Hier stand die riesige Sauna der beiden Senioren. Die Wände und der Fußboden waren mit grünen Kacheln gefliest, damals der letzte Schrei. Wie ein Wegenetz lagen auf dem Boden Holzgitter, damit man beim Saunieren mit den nackten Füßen nicht über die kalten Fliesen gehen musste. Onkel Theodor dachte wirklich an alles, dass musste man ihm lassen. Dieter hatte sich schon oft gefragt, warum die beiden sich damals diese gewaltige Sauna hatten einbauen lassen, denn schließlich musste der Platz nur für zwei Personen ausreichen. Er kam dann zu dem Schluss, dass es sich die zwei schlicht und ergreifend hatten leisten können. Warum dann also Kleckern, wenn man auch mühelos Klotzen konnte. Dieter setzte sich auf eine Holzbank und schloss die Augen. Er liebte diesen Duft hier, denn er erzählte viel über die Bewohner des Hauses. So dunkel gefärbt das Holz der Sauna und der Bodengitter aussah, wurde dieser Raum häufig genutzt. Dann gingen die beiden übergewichtigen Senioren mit nackten Füßen über die hölzernen Wege, räkelten sich wohlig und nackend in der Sauna. Ihre Körperdüfte wurden ein jedes Mal noch intensiver in den verbauten Hölzern gespeichert, um dann wieder an die Raumluft abgegeben zu werden. Und obwohl Dieter ein sehr vertrautes und inniges Verhältnis zu Tante und Onkel hatte, und er auch jederzeit die Sauna nutzen durfte, so hatten sie es niemals gemeinsam getan. Anscheinend hielten es die beiden für unpassend, mit dem Neffen zu saunieren, warum auch immer. Dieter erhob sich von der Bank und schaltete die Sauna ein, es würde im gut tun die Wärme zu genießen, an diesem trüber September Vormittag. Er ging zurück in die erste Etage um sich ein kleines Frühstück zu bereiten. Tante Hildegard hatte ihn mehrfach geradezu ermahnt, den Kühlschrank und die Speisekammer leer zu Essen, denn ansonsten würde ja alles vergammeln, und das wäre ja ein Jammer. Nach dem Frühstück schaute Dieter auf seine Armbanduhr, die Sauna müsste nun ihre 90°C erreicht haben. Im Keller angekommen entledigte er sich seiner Kleider, griff sich ein Handtuch von einem Wandhaken und ging in die Sauna. Harz, Eukalyptus und Körperschweiß ergaben hier einen wunderbaren Duftcocktail, zufrieden seufzte er, breitete das riesige Saunatuch auf der obersten Bank aus und legte sich darauf. Nach 5 Minuten drehte er sich auf den Bauch, den Kopf auf dem Saunatuch liegend. Was er bisher nur vermutet hatte, wurde nun zur Gewissheit. Dieses Frottiertuch war bereits benutzt worden, denn es verströmte angenehme Düfte eines nackten Körpers und seiner flüssigen Ausscheidungen. Wenn seine Tante auch nur ahnen würde, dass sie in all dem Vorbereitungsstress dieses Handtuch vergessen hatte, sie würde sich umgehend in den nächsten Flieger setzen um das Versäumte nachzuholen. Dieter überlegte sich, ob der erste Nutzer des Tuches seine Füße dort aufgelegt hatte, wo nun seinen Kopf lag. Und welche Füße waren es? Die von Hilde oder Theo. Es war im egal, denn beide Senioren waren gepflegte Menschen, und insgeheim hatte er seit frühester Jungend erotische Fantasien in Bezug auf Tante und Onkel. Dieter fühlte sich rundum wohl und zufrieden. Er setzte sich auf und goss eine Kelle Eukalyptus-Aufguss auf den Saunaofen. Zischend verdunstete das Wasser und ließ umgehend die Temperatur ansteigen. „Herrlich“ flüsterte er und goss noch eine Kelle auf den Ofen. Als er die Hitze nicht mehr ertragen konnte verließ er pustend die Sauna und kühlte sich umgehend unter der Dusche ab. Seine Haut war gerötet und prickelte, dass Blut pulsierte durch seinen Körper. Auf der Bank, auf der er an diesem Tag bereits schon einmal gesessen hatte, verschnaufte er eine viertel Stunde. Ganz bewusst hatte sich Dieter mit blankem Hinterteil darauf gesetzt, und in seinen Gedanken malte er sich aus, ob dies Hildegard und Theodor nach einem Saunagang wohl genauso taten. Seine Fantasie wollte es auf jeden Fall so, und in ihm wuchs das Gefühl von Intimität, schließlich hatte er soeben indirekten Kontakt mit den nackten Hinterteilen von Tante und Onkel. Nach zwei weiteren Saunagängen schaltete Dieter die Sauna ab und legte sich auf eine der wippenden Holz-Liegen und döste vor sich hin. Er betrachtete sich den Raum, dabei fielen ihm die Wandschränke auf, von denen er natürlich wusste dass sie existierten, aber noch niemals geöffnet hatte. Neugierig stand er auf und öffnete die erste Tür. Feinsäuberlich waren hier Unmengen von weißen Handtüchern gestapelt, mehr gab es nicht zu entdecken. Im zweiten Schrank war ein ebenso übertriebener Vorrat an Saunaaufguss untergeberacht. Selbst wenn seine Tante und sein Onkel jeden Tag in die Sauna gingen, mussten die unzähligen kleinen Kanister bis ins nächste Jahrtausend ausreichen. Lächelnd den Kopf schüttelnd schloss Dieter die Schranktür und öffnete den letzten Schrank. Hier waren zwei flauschige Decken übereinander gestapelt, im Fach darunter standen zwei Paar Frottier-Puschen. Ideal um das Auskühlen der Füße nach dem Saunieren zu verhindern. Die Innensohlen der weißen Puschen waren deutlich eingebeult und leicht dunkel gefärbt. Sie mussten also schon öfter getragen worden sein. Anhand der Größe waren sie leicht zu identifizieren, denn Tante Hildegard hatte auffallend kleine Füße, selbst als Frau. Dieter nahm jeweils einen Schuh jeden Paares heraus und betrachtete sie genauer. Dann steckte er zuerst seine Nase in den kleineren der beiden und schnupperte genüsslich. Hildegard hatte nicht nur sehr zierliche und schöne Füße, sie dufteten auch hervorragend. Theos Schuh roch intensiver, aber keineswegs unangenehm. Dieter konnte nicht wiederstehen seine nackten Füße in die Schuhe zu stecken. Sein bisher halbsteifes Glied richtete sich nun innerhalb von zwei Sekunden vollends auf. Durch den Längenzuwachs rutschte die beschnittene Vorhaut gänzlich von der Eichel, die dunkelrot glänzte. Onkel Theodors Latschen passten Dieter wie angegossen, die von seiner Tante waren gut ein Drittel zu klein. Mit nacktem Po auf der Holzbank sitzend, an den Füßen je ein Frottierschuh in Größe 44 und 38, in den Händen zwei weitere Puschen, abwechselnd tief daran inhalierend, genoss Dieter die Düfte seiner Verwandten. Sein Penis pulsierte dabei zwischen seinen prallen Oberschenkeln. Über dem zuckenden Geschlechtsteil wölbte sich ein weicher Bauch, auf dem zwei dicke, pralle Brüste ruhten. Dieter war am ganzen Körper enthaart, nur sein Intimbereich zierte ein kleines haariges Dreieck. Er dachte darüber nach, ob er seiner immer stärker werdenden Lust nachgeben sollte, entschied sich dann jedoch dagegen. Mehr als einmal wollte er sich in der Sauna von Hilde und Theo befriedigen, empfand es aber jedes Mal als unpassend. So auch an diesem Tag. Nur schwer konnte er sich von den duftenden Schuhen trennen, stellte sie dann mit einem Seufzen in den Schrank zurück wo er sie gefunden hatte. Unter dem Einlegebrett wo sie nun wieder auf Ort und Stelle standen, waren ordentlich aufgestapelt noch mindestens 20 Paar in knisterndem Zellophan verpackt. Es musste das Werk des ehemaligen Chefbuchhalters Theo sein, der hier von allem einen riesigen Vorrat angelegt hatte. Dieter wollte den Schrank schon wieder schließen, als er ihn noch einmal öffnete. An dem Puschen-Stapel war ihm etwas Ungewöhnliches aufgefallen. Auf der Verpackung klebte jeweils ein kleines weißes Sc***dchen auf dem in schwarzen Buchstaben die jeweilige Größe aufgedruckt war. Nach allen Regeln der Logik hätte es dort nur zwei verschiedene Größen geben dürfen, 44 und 38. Zu Dieters Erstaunen gab es auch alle Größen dazwischen, und endeten erst bei 46. Von jeder Größe, außer 44 und 38, gab es jeweils zwei Paar. Hildes und Theos Größe gab es viermal. Verdutzt kratzte sich der mollige Vierziger am Kopf. Was sollte das nur bedeuten? Er kam schließlich zu dem Schluss, dass Theo sicherlich einen guten Kauf gemacht hatte, und bei dem günstigen Preis einfach alle Größen dabei waren. Auf der anderen Seite war es überhaupt nicht Onkel Theos Art, unnütze Dinge aufzubewahren. Nun kamen ihm auch die riesigen Stapel an weißen Handtüchern, und die vielen Kanister mit Aufguss-Konzentrat in den anderen Schränken wieder in den Sinn. Es hatte ganz so den Anschein, als würden hier mehr als nur er, seine Tante und sein Onkel, saunieren. Nur wer? Aus der Familie konnte es definitiv niemand sein, dass hätte Dieter gewusst. Viele Freunde hatten Hilde und Theo nicht, zumindest wusste Dieter nichts davon. Nachdenklich cremte er sich seinen üppigen Körper mit Hildes Lotion ein und benutzte auch ihr Deodorant. Er hätte ebenso gut auch Theodors Creme und Deo benutzen können, bevorzugte jedoch die Sachen seiner Tante. Was weder Tante noch Onkel wussten, in der Familie überhaupt niemand, Dieter wechselte hin und wieder gerne das Geschlecht. Zudem liebte er es im Alltag Dinge zu tun oder zu benutzen, die eigentlich dem weiblichen Geschlecht vorbehalten waren. Dies waren Pflegeartikel aller Art so wie er sie eben benutzt hatte, aber auch das komplette Enthaaren seines Körpers war ein Ausdruck dessen. Er kleidete sich wieder an und stieg die Treppen hinauf. Mit einem Blick die Treppe hinunter vergewisserte er sich, dass im Keller auch wirklich alles dunkel war. Auch in alle anderen Räume warf er noch einen Blick, und verließ schließlich das Haus. Seine Gedanken an die unbekannten Saunagäste, wenn es sie denn überhaupt gab, was ihm mit jeder Minute unwahrscheinlicher erschien, wurden bald von intensiven erotischen Fantasien überlagert. Er musste dringend etwas gegen diese unbändige Lust in sich unternehmen. Bloßes Onanieren erschien ihm nicht ausreichend. Durch die intensiven Dufterlebnisse der letzten Stunde war er dermaßen erregt, dass die Befriedigung durch Onanieren nicht lange anhalten würde. Er brauchte eindeutig mehr.

Seinen Boxster parkte er in der Garage seines um Längen bescheideneren Hauses als das soeben verlassene, und ging direkt in sein Arbeitszimmer. Ein kurzes Rütteln an der Computermaus erweckte den schwarzen Bildschirm zum Leben. Ein Fenster forderte zur Eingabe des Passwortes auf. Blind tippte Dieter die entsprechenden Buchstaben und Ziffern ein und wartete bis sich der Desktop aufgebaut hatte. Mit einem Klick öffnete er einen Browser, durchsuchte seine gespeicherten Seiten und fand schließlich wonach er gesucht hatte. Die Seite die sich nun öffnete versprach eine große Auswahl an Prostituierten, ordentlich nach Postleitzahl, Nationalität, sexuellen Praktiken oder dem Alter der Damen sortiert. Dieter gab das Postleitzahlgebiet vor, bei der Suchoption „Körper“ entschied er sich für „mollig“ weil es „dick“ oder gar „fett“ zur Auswahl nicht gab, und bei „Alter“ definierte er „über 40“. Auch hier bot die Internetseite kein höheres Alter an. Dann startete er die Suche durch einen Mausklick. Über den Bildschirm wanderte ein roter Balken der den User um etwas Geduld bat. Der Balken wurde schließlich von einer Liste von Damen abgelöst, die Dieters Suchkriterien entsprachen. Unzufrieden durchsuchte er die Liste, immer wieder murmelte er vor sich hin „zu jung, zu jung“. Endlich weckte eine der Damen sein Interesse, eine gewisse Olga. Er klickte auf den Namen und die genauen Angaben von Olga inklusive eindeutigem Bildmaterial wurde angezeigt. „Das ist doch was“ sagte er zu sich selbst, als er die Daten von Olga durchlas. Die Seite versprach dem potentiellen Freier eine zärtliche Polin von Mitte fünfzig mit üppigem Körperbau. Die Bilder direkt neben dem Text konnten die Angaben zur Üppigkeit der Osteuropäerin bestätigen. Olga hatte enorme Brüste, sowie einen dicken Speckbauch, pralle Schenkel und einen gewaltigen Popo. Ob sie hübsch war verrieten die Bilder nicht, denn Olgas Gesicht war unkenntlich gemacht, was Dieter nicht störte, denn er wollte sie nicht ansehen. Im stand der Sinn nach anderem. Unter der Anzeige fand er die Telefonnummer der Polin. Kurzentschlossen griff er sein Mobiltelefon aus der Hemdtasche und wählte die Nummer. Nach zweimal Klingeln meldete sich Olga. Dieter mochte diesen osteuropäischen Akzent, er klang in seinen Ohren irgendwie erotisch. Er kam direkt zum Thema, Zeit für einen Termin hatte sie sofort, was Dieter jedoch ablehnte. Denn um sein Geld nicht unnötig zu investieren, bedurfte es etwas Zeit. Olga war zunächst etwas irritiert, zeigte dann jedoch großes Interesse am ungewöhnlichen Angebot des Anrufers. Nachdem er das Gespräch mit der roten Taste an seinem Telefon beendet hatte, erhob er sich von seinem Stuhl und ging zielstrebig auf ein kleines Gemälde an der Wand zu. Vorsichtig nahm er es ab und legte es bei Seite. Hinter dem Bild verbarg sich die mattglänzende Tür eines kleinen Wandtresores. Über ein leise piependes Tastenfeld gab er einen Code ein, drehte an einem schwarzen Hebel und öffnete die Stahltür. Aus dem Safe holte er eine Geldtasche hervor, entnahm 200 Euro, legte die Tasche zurück und verriegelte die Tresortür. Sorgsam, die exakte Position genau prüfend, hing er das Bild wieder vor die Safetür. Die vier 50 Euro Scheine steckte er in einen weißen Briefumschlag und klebte diesen zu. Den Umschlag steckte er einmal gefaltet in seine Hemdtasche, zog seine Jacke wieder an und verließ sein Haus.
Im Boxster gab er die Adresse von Olga in das Navigationssystem ein und fuhr los. Die säuselnde Frauenstimme lotste ihn aus dem beschaulichen Vorort in dem er wohnte heraus. Nach 20 Minuten Fahrt hatte er sein Ziel erreicht, dass sich nach Aussage der Säuselstimme auf der linken Seite der Straße befand. Nachdem er seinen Wagen am Straßenrand abgestellt hatte und ausgestiegen war, betrachtete er sich den anonymen Hochhausbau. Eine der vielen Bausünden aus den Achtzigern, als die Industrie in dieser Stadt noch florierte, und für den niemals enden wollenden Hunger nach neuen Arbeitskräften günstiger Wohnraum geschaffen wurde. Heute waren diese Wohnbunker soziale Brennpunkte, die die Stadtoberhäupter am liebsten dem Erdboden gleich machen würden. Eines stand für ihn fest, heute Abend würde er im Taxi kommen. Denn seinen Porsche wollte er auf keinen Fall in dieser Gegend mitten in der Nacht abstellen. An der gewaltigen Klingelanlage angekommen beugte er sich mit zusammen gekniffenen Augen nach unten. Seine Augen folgten seinem Zeigefinger auf der Suche nach dem richtigen Klingelknopf. Schließlich stoppte sein Finger und drückte auf den kleinen Silberknopf. Gleich darauf meldete sich Olga mit ihrem erotischen Akzent über die Gegensprechanlage. „Dieter“ antwortete er auf das fragende „Ja! Hallo!“ der Prostituierten. Die Tür neben ihm begann zu surren, mit einem schnellen Schritt stand der vor ihr und drückte sie auf. Im Fahrstuhl angekommen drückte er die Taste für die 7. Etage und wurde brummenden und ruckelnd zu seinem Ziel gebracht. Die 7. Etage empfing ihn mit dämmrigem Licht und dem jämmerlichen Weinen eines Säuglings. Auf dem Flur roch es nach frisch gekochtem Essen, billigem Putzmittel und Käsefüßen, dessen Aroma mit großer Sicherheit dem Paar Turnschuhen die vor einer Wohnungstür abgestellt waren entfleuchte. Suchend ging er den langen Gang entlang, bis er auf eine halb geöffnete Tür stieß. Durch den Spalt beobachteten ihn zwei grell geschminkte Augen. Dieter nickte freundlich und fragte „Olga?“. Die Tür öffnete sich nun ganz, und vor ihm stand die polnische Prostituierte die sich Olga nannte und antwortete „Ja, komm härein“. In der Wohnung roch es angenehm nach Damenparfum das nicht von der billigsten Sorte war. Auch ansonsten machte alles einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Als er Olga folgte betrachtete er sich ihr auf und ab wackelndes Hinterteil, was sein Penis mit freudigem Pulsieren quittierte. Sie führte Dieter in ihr Wohnzimmer und bot ihm einen Platz auf einem roten Sessel an. Er bedankte sich und ließ sich nieder. Die Polin setzte sich direkt vor ihn und lächelte warmherzig. Die Altersangabe im Netz war eine glatte Lüge, denn die Frau die sich Olga nannte und aus Polen stammte war gut und gerne 10 Jahre älter. Genau dies hatte sich Dieter erhofft. Sie machte einen sehr gepflegten Eindruck, ihr Gesicht war durchaus hübsch. Nur ihr Makeup war von der Marke Hafendirne und ließ sie etwas billig wirken. Eigentlich hatte sie es überhaupt nicht nötig sich so unvorteilhaft zu schminken, denn zum einen machte es sie kein Jahr jünger, und zum anderen verdeckte sie damit ihre eigentlich harmonischen Gesichtszüge. Dieter nahm den gefalteten Umschlag aus seiner Hemdtasche und überreichte ihn der Frau die lächelnd vor ihm saß mit den Worten „Wie abgesprochen – 200 Euro Anzahlung“. Sie nahm ihn entgegen, öffnete ihn und zählte kurz die Geldscheine ab. Olga nickte Kommentarlos. „Hast du noch Fragen wegen heute Abend?“ fragte Dieter die Prostituierte. Die Polin schob ihr buntes Kleid nach oben, wurstige Schenkel kamen zum Vorschein. In den gummierten Abschluss ihrer halterlosen Nylons hatte sie einen Zettel gesteckt, den sie nun hervor zog. Das weiche Gewebe ihrer Oberschenkel wölbte sich über den straff sitzenden Bund der Halterlosen. Wo die schneeweiße Haut der reifen Frau nicht vom schwarzen Nylon verdeckt war, zeigten sich tiefe Grübchen. Dieter hoffte inständig, dass auch ihr gewaltiger Po von Cellulitis geziert war. Der Anblick eines dicken Hinterteils mit den charakteristischen Dellen der Orangenhaut erregte ihn enorm. Die Polin faltete den Zettel auf und las vor, was sie sich notiert hatte.
„Aaalso“ begann sie mit ihrem gedehnten Akzent. „200 Euro Anzahlung – habe ich bekommen“. Dabei schaute sie kurz auf den auf dem Wohnzimmertisch liegenden Umschlag. Dieter nickte. „Du kommst heute Abend um 21 Uhr zu mir. Bis dahin sollen meine Füße“ Sie sprach es „Fieße“ aus, was Dieters Glied noch härter werden ließ, „duften“ vollendete sie den Satz. Wiederrum nickte ihr Freier bestätigend. Sie fuhr fort „Und unter den Armen soll ich auch duften. Und vorher viel Pipi machen und Möse“ sie sagte „Mäse“, „dann nicht mehr waschen. Nur der Popo soll ganz sauber sein. Alles richtig?“ vergewisserte sie sich. „Ja“ beantwortete Dieter die Frage der Prostituierten. Um ganz sicher zu sein, dass sie auch verstanden hatte was er von ihr erwartete, erklärte er ihr „Ich will das du heute Abend Käsefüße hast, du weißt was ich meine, Stinkefüße“. Olga nickte. „Und unter deinen Armen sollst du richtig viel nach Schweiß riechen“ Wieder nickte die dicke Polin. „Und nach dem Pipi machen deine Möse nicht waschen, ich will das sie ganz viel nach Pipi riecht“. Olga nickte erneut und erwiderte „Ich habe alles verstanden. Ich soll für dich stinken“. Dieter lächelte zufrieden, sie hatte verstanden was er wollte. Voller Vorfreude stand er auf, hielt nochmals inne und richtete die Frage an Olga „Du verarschst mich auch nicht. Ich kann mich auf dich verlassen! Wegen der Anzahlung meine ich“. Die übergewichtige Osteuropäerin stemmte entrüstet beide Hände in die Speckfalten wo sich in der Regel die Hüften befanden. „Ich bin Hure, aber ich habe Ehre im Leib!“. „Ok Ok. Ich wollte mich nur vergewissern“ antwortete ihr Freier mit beschwichtigendem Tonfall. Mit einem etwas beleidigten Gesichtsausdruck führte sie Dieter zurück zur Wohnungstür. Dieser verabschiedete sich mit den Worten „Bis um neun, und schwitzt schön meine Gute“. Die Polin lächelte süffisant und gab zurück „Wie Bäuerin in Kuhstall“. Dann schloss sie die Tür.

Auf der Fahrt zurück hätte Dieter am liebsten Halt gemacht und sich selbst befriedigt. Die Uhr im Porsche zeigte 14:32 Uhr, dass würden lange Stunden für ihn werden. Aber mit etwas Glück, und den fleißigen Schweißdrüsen von Olga, würde das ein amüsanter Abend werden. Es sei denn, Olgas natürliche Düfte schmeichelten nicht seiner Nase. Denn mit den Körperdüften war es wie mit so vielem anderem auch. So empfand er nicht automatisch jede dicke Frau als begehrenswert. Die Proportionen mussten für sein Empfinden eines erotischen Körpers einfach stimmen. Hier hatte Olga eindeutig gepunktet. Ihre Pfunde waren auf dem gesamten Körper verteilt und wirkten weich und wabbelig, so wie es Dieter liebte. Und trotz den nicht unerheblichen Speckmassen der Polin waren die Übergänge zwischen den einzelnen Körperpartien deutlich erkennbar. Unförmigkeit entsprach in keinster Weise seinen Vorstellungen. Und so wie ihn Übergewicht und Körperduft ansprach, so war es auch mit den Lebensjahren der Damen. Reife war für ihn etwas Anziehendes. Schon seit seiner frühesten Jugend fühlte er sich zu älteren Menschen hingezogen. Zunächst noch aus einem kindlichen Verlangen nach Geborgenheit, später auch aus sexuellen Motiven. Ob er es sexuell auch einmal mit einem schlanken Mensch versuchen sollte, war für Dieter niemals eine Frage. Dünne Menschen empfand er zutiefst unerotisch. Ob das mit seinem eigenen Übergewicht in der Pubertät zusammenhing konnte er nicht sagen. Es war im auch gleichgültig, er begehrte dicke Menschen, und er akzeptierte es entgegen dem landläufigen Schönheitsideal. Seine ersten erotischen Fantasien drehten sich ausschließlich um Männer. Langezeit hielt er sich für homosexuell, bis er entdeckte, dass ihn auch Frauen durchaus anregten. Üppige Damen reifen Alters, die nach teurem Parfum dufteten, Nylonstrümpfe und Röcke, Pumps und Blusen trugen, sich die Finger- und Zehennägel lackierten, und sich gewählt und niveauvoll auszudrücken wussten. Damen wie Tante Hilde, die Chefsekretärin seines Ausbildungsbetriebes, oder die Gattin des Hausarztes seiner Jugend. Doch sehr schnell musste er erkennen, dass solche Frauen oftmals unerreichbar für ihn blieben, denn sie ließen sich eben nicht einfach so mit einem jungen Mann ein, der ihr Sohn hätte sein können. Mit zunehmendem Alter wurde es etwas einfacher Kontakt herzustellen, aber es blieb dennoch die Ausnahme. So hatte er unregelmäßige und lockere Beziehungen zu dicken Frauen seines Alters, mit Glück waren sie ein paar Jahre älter. Aber tiefe, wahrhaftige Befriedigung erlangte er bei ihnen nicht. Mochten ihre Körper seinen Augen noch so schmeicheln, ihre Düfte noch so betörend sein, ein wichtiges Puzzleteil fehlte einfach.
Ältere Männer für sexuelle Kontakte zu finden, war dagegen ein Kinderspiel. Gepflegt und Charmant sollten sie sein, im Anzug und Krawatte, so mochte Dieter seine dicken Bettgenossen. Er genoss es, wenn seine Gespielen seinen molligen, jungen Körper heiß stöhnend begehrten. Verheiratete Männer waren ihm eindeutig lieber als homosexuell lebende. Denn er suchte keine feste Beziehung, keine Bindung die er als Erdrückend empfand, sondern Sex. Und bei verheirateten stellte sich die Frage nach Partnerschaft überhaupt nicht. Homosexuelle waren da manchmal etwas blauäugig wie Dieter fand, und so mancher seiner Bekanntschaften machte sich Hoffnung auf eine Beziehung in Liebe und Treue. Solche Kontakte beendete er dann umgehend, denn für Eifersuchtsszenen jeglicher Art hatte er überhaupt kein Verständnis. Mitte und Ende der Achtziger waren die öffentlichen Toiletten an Bahnhöfen, Stadtparks und Parkplätzen Dieters bevorzugtes Jagdrevier. Für gewöhnlich fand er innerhalb einer Stunde was seinem Geschmack bei Männern entsprach. Überwiegend kam es dann zu schnellem Sex in einer nach Urin und Kot riechenden Toilette, im besseren Fall im Auto der Bekanntschaft auf einem abgelegenen Waldparkplatz. Da er immer weniger Gefallen an dieser Art von Sex empfand, suchte sich Dieter recht schnell nach seinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung. Wenn ihm dann ein Mann besonders Symphytisch war, oder ihn außergewöhnlich stark sexuell erregte, nahm er in mit in seine Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits vor Jahren seine besondere Vorliebe für Körperdüfte entdeckt.
Sein erstes erotisches Dufterlebnis hatte er als pubertierender in einer schäbigen Umkleidekabine von Woolworth. Das ganze Kaufhaus war ein heruntergekommener Drecksstall, und Dieter betrat es nur sehr ungerne. Aber seine Mutter war der Ansicht, dass hier die Chancen auf eine passende Hose für den stark übergewichtigen Sohn besonders gut waren. Also stand er in dieser Umkleidekabine, seine Hose hatte er ausgezogen und wartete auf die Kleidungsstücke die ihm seine Mutter hoffnungsvoll durch den grauen Vorhang reichte. In viele der Hosen passten noch nicht einmal seine dicken Schenkel, und er warf sie umgehend mit dem Kommentar „Passt nicht“ durch den Sichtschutz zurück. Mit der Zeit reichte ihm seine Mutter immer weniger Nachschub an vermeintlich passenden Hosen, immer weiter musste sie ausschwärmen, um noch etwas zu finden. Gelangweilt saß er dann da und wartete, bis sie ihm endlich das Zeichen zum Aufbruch gab. An einem warmen Sommertag war es einmal wieder Zeit für das Woolworth-Hosenspiel. Als die ersten Hosen allesamt nicht passten, und er auf weitere Modelle wartete, bemerkte er den Duft in dieser Umkleidekabine. Die Teppichunterlage hatte sich, wie ein Schwamm mit Wasser, mit den Ausdünstungen hunderter von Füßen regelrecht vollgesogen. Dieter schnupperte interessiert. In seiner Gedankenwelt erschienen die ersten Bilder von den nackten Füßen von Männlein und Weiblein, wie sie ihren Fußschweiß an den Teppich abgaben. Es waren dicke, schwitzende Menschen die sich wie er auch, in viel zu enge Hosen quälten. Der Schweiß floss ihnen in Strömen von der Stirn. Die Hitze wurde für sie so unerträglich, dass sie sich ganz entkleiden mussten, um die Tortur zu überstehen. Splitternackt und schwitzend, den Unterlageteppich weiter mit dem Schweiß ihrer Füße schwängernd, saßen sie in Dieters Fantasie da, und mussten verschnaufen. In einer Nachbarkabine wurde der Vorhang unsanft zur Seite gerissen, gleich darauf hörte Dieter eine Frau empört sagen „Pfui! Wie das hier nach Käsefüßen stinkt!“. Der Duft der ihn wie ein warmer Schleier umfing und berauschend auf ihn wirkte, und das so negativ herausgestoßene Wort „Käsefüße“ der für ihn unsichtbaren Frau, waren eine wahre Offenbarung für Dieter. Immer wieder wiederholte er das Wort „Käsefüße“ in seinem Kopf, doch hier klang es positiv, es war etwas Begehrenswertes. Wie in Trance ließ er sich zu Boden gleiten und presste seine Nase tief in den Teppich. Er inhalierte das Aroma regelrecht, und mit jedem Atemzug wuchs die Erregung in ihm. Sein Penis war seit geraumer Zeit steif, doch nun begann es immer heftiger zu pochen und zu zucken, obwohl er nicht daran manipulierte. Ausschließlich der Duft der hundert Füße und das immer wieder gleiche Wort in seinem Kopf genügten völlig, um sich leise stöhnend zu ergießen. Er atmete schwer als er sich wieder auf die kleine Bank setzte. Es war nicht sein erster Orgasmus, er onanierte täglich seit geraumer Zeit. Aber so einen intensiven Höhepunkt, der das Gehirn durchzuckte wie ein Blitz, und zu einer tiefen, erleichternden Befriedigung führte, hatte er bis zu diesem Tag nicht erlebt. Seine Mutter sah ihn besorgt an, als sie ihn mit hochrotem Kopf und keuchend in der Umkleidekabine vorfand. Er beteuerte ihr, dass ihm nur zu warm sei, ansonsten sei alles in bester Ordnung. Schweren Herzens verließ er mit seiner Mutter den Ort seines ersten Dufterlebnisses. Sooft es ihm möglich war, kam er hierher zurück, um auf dem Boden kniend und schnuppernd zu onanieren. Die komplette Renovierung des Kaufhauses war für ihn ein Akt der Schändung. Die wundervoll duftenden Teppiche wurden regelrecht entweiht und lästerlich entsorgt.

Mit den Jahren wurden seine Geruchsnerven immer empfindlicher und geschulter. So konnte er Düfte sehr gut analysieren. Oftmals wurden die für ihn so spannenden Düfte von anderen überlagert. Mit der Zeit gelang es ihm, diese auszublenden. Er nannte dies „den Duft darunter wahrnehmen“, und meinte damit die Aromen, die von vielen Menschen als etwas Anstößiges, Unsauberes empfunden wurden. Die meisten Menschen nehmen nur den Hauptbestandteil eines Duftcocktails wahr, so den Duft eines Deodorants. Dieter war es möglich diesen völlig aus seiner Nase zu entfernen, um an das wirklich Interessante zu gelangen, den Achselschweiß. Dieser Duft lag mit Dieters Worten „unter dem des Deos“. Auf diese Weise konnte Dieter jeden Duft in seine Bestandteile zerlegen, für ihn unwichtiges völlig ausblenden, um an die erregenden Teile zu gelangen. Besonders intensive Aromen wurden zudem in seiner Dufterinnerung gespeichert, und er konnte sie, wie ein jeder andere Mensch eine bildliche Erinnerung, wieder aufrufen. Diese Gabe schätzte er besonders, bot sie ihm doch die Möglichkeit, sich immer wieder daran zu laben.
Nach seiner Woolworth Offenbarung war er ständig auf der Suche nach neuen, aufregenden Düften. Freudig erkundete er auch seinen eigenen Körper und entdeckte dort ebenfalls erregendes für seine feine Nase. Und obwohl er auch diese intensiv erleben konnte, so waren es die Ausscheidungen anderen Menschen die in besonders interessierten. Zudem erkannte er auch, dass die Heimlichkeit beim erschnüffeln neuer Düfte besonders anregend auf ihn wirkte. Die Gelegenheit nutzend und einen herrenlosen Schuh, einen getragenen Slip oder ein durchgeschwitztes T-Shirt in einer ruhigen Ecke auf seinen Geruch zu überprüfen, war ein besonders prickelndes Gefühl für Dieter. Zu seinem tiefen Bedauern stellte er immer wieder fest, dass er mit seiner ausgeprägten Vorliebe für die Ausdünstungen des menschlichen Körpers bei dem überwiegenden Teil seiner Bekannten auf Ablehnung stieß. Und wenn er einmal glaubte einen Gleichgesinnten getroffen zu haben, so stellte sich schnell heraus, dass dieser eine völlig andere Form der Duftleidenschaft auslebte. Dieter wollte keine ungepflegten Körper riechen, keine Menschen, die sich tagelang nicht gewaschen hatten. Sondern er fand Gefallen an den frischen und für ihn somit reinen Düften einer Person. Wobei auch klar war, dass ein Duft sich über einige Stunden entwickeln musste, aber eben keine Tage.

Nachdem er mehr zufällig als geplant das Onanieren entdeckt hatte, fielen ihm andere Menschen als stimulierendes Objekt bei seinen Ausflügen in die Welt der sexuellen Höhepunkte auf. In seiner Umgebung entdeckte er immer mehr Männer, die ihn erregten, und in seinen Onanierfantasien befingerte er ihre dicken, prallen Körper und lutschte deren steifen Penis. Ein Nachbar; Frührentner, 56 Jahren, war es schließlich, dem Dieter mit 18 Jahren näher kam. Bis dahin hatte Dieter für ihn unbefriedigende und nicht erwähnenswerte Erlebnisse mit Gleichaltrigen, wobei es hier meist beim Vorzeigen und Vergleichen des Geschlechtsteiles blieb. Selten kam es zu gegenseitigem Befriedigen mit der Hand. Der immer freundliche und nette Nachbar war geschieden und hatte einen Sohn, Jean Claude, in Dieters Alter. An den Wochenenden und jeden Mittwoch besuchte Jean Claude seinen Vater. Die zwei Teenager freundeten sich schnell an und verstanden sich hervorragend. Schnell onanierten sie auch gemeinsam, Jean Claude ließ sich dabei auch bereitwillig von Dieter mit der Hand befriedigen. Doch immer wenn er das Glied seines Onanierfreundes mit dem Mund verwöhnen wollte, lehnte dieser ängstlich ab. An einem Mittwochnachmittag klingelte Dieter an der Nachbarswohnung um Jean Claude abzuholen. Sein Vater öffnete die Tür, nur mit einer Unterhose bekleidet. Aus der Wohnung konnte Dieter das Rauschen von Wasser hören. Pierre, der voluminöse Mittfünfziger, ließ Dieter ein. Sein Sohn sei noch nicht da, und er wolle ein Bad nehmen. Dieter könne aber gerne warten, bis Jean Claude kommen würde. Er konnte nur schwer widerstehen die kleine Beule in Pierres Feinrippunterhose anzufassen, seine Augen konnten sich nicht davon lösen. Als er im Wohnzimmer wartete, hörte er den dicken Rentner in der Badewanne plantschen, dabei fröhlich singend und pfeifend. Es war ein Lied mit französischem Text, und Dieter mochte den Klang der ihm unbekannten Worte. Er wusste von Pierre, dass er Franzose war, aber schon seit seiner Kindheit in Deutschland lebte. Und trotz der Jahrzehnte in Deutschland, hatte er sich einen angenehm klingenden Akzent bewahrt. Der Franzose hatte die Badezimmertür nicht ganz geschlossen, sondern einen Spalt offen gelassen. Er rief nun zu Dieter ins Wohnzimmer, wie erfrischend so ein Bad am Mittag doch sei, und das er erst gegen 10 Uhr aus den Federn gekommen war. Pierre erkundigte sich nach Dieters Schultag, ob er sich immer noch so gut mit seinem Sohn verstehen würde, und wie es seinen Eltern ginge. Die ganzen Fragen und Antworten wurden immer von einem „Was?“, Wie?“ begleitet, weil Wohn- und Badezimmer am jeweils anderen Ende der großen Wohnung lag. Nachdem Dieter eine Frage des Badenden selbst nach dem dritten Nachfragen nicht verstanden hatte, stand er vom Sofa auf und ging Richtung Badezimmer. Pierre war der Ansicht, dass sie auch schön dumm seien, sich durch die gesamte Wohnung schreiend zu unterhalten, er könne doch auch ins Badezimmer kommen. Dieter überlegte keine Sekunde und nahm die Einladung an. Der Franzose bot ihm einen Platz auf dem Toilettendeckel an, die direkt neben der Badewanne stand. Sie unterhielten sich über Banalitäten des Alltags, nichts von Bedeutung. Dieter versuchte krampfhaft unter den Unmengen an Badeschaum etwas Erregendes zu entdecken. Aber nur der Kopf des fröhlichen Franzosen ragte aus den Schaumbergen heraus. Dieter war ganz auf die Suche fixiert, Pierres Fragen hörte er nur noch beiläufig. Erst als der Rentner von seiner Enttäuschung über seine Ex-Frau, dem weiblichen Geschlecht im allgemeinen, erzählte, hörte Dieter wieder aufmerksam zu. Pierre hatte sich nach seiner Scheidung entschlossen, sich niemals mehr mit einer Frau einzulassen, denn er brauche für nichts eine Frau. Den Haushalt würde er sogar viel besser machen als seine Ex, und für das andere, hier betonte er „das“ ganz besonders, gäbe es auch noch andere Möglichkeiten. Der Teenager nickte zustimmend. Der Franzose wollte nun wissen, ob Dieter denn schon eine Freundin hatte, er verneinte. Auf die Frage, warum er denn keine hätte, denn schließlich sei er ein gutaussehender junger Mann, antwortete Dieter knapp „Mir gefallen Mädchen eben nicht“. „So, sie gefallen dir nicht“ wiederholte der in der Wanne liegende Pierre. Er dachte eine Minute nach, schob die Unterlippe nach vorne und fragte „Und was gefällt dir dann?“. Dieter war in jeder Hinsicht bedeutend reifer als es seinem Alter entsprach, so konterte er die Frage des Rentners mit den Worten „Mir gefallen die anderen Möglichkeiten“. Pierre lachte herzhaft, und die gefliesten Wände warfen ein Echo zurück. Etwas überraschend verkündete Pierre, dass er die Wanne nun verlassen müsse, denn ansonsten würde seine Haut schrumpelig werden wie die eines Walrosses. Da er Dieter nicht zum Verlassen des Badezimmers aufforderte, blieb er entschlossen auf der Toilette sitzen. Ganz ungeniert trocknete sich der Franzose vor dem Teenager ab. Dann warf er das Handtuch in eine Ecke, nahm mit beiden Händen seinen gewaltigen Bauch und wackelte damit. „Ich werde immer dicker“ sagte er mit bedauerndem Tonfall. Dieter starrte fasziniert auf das kleine Glied mit der langen Vorhaut, und ohne den Rentner dabei anzusehen gab er zurück. „Ich bin auch dick. Ist ja auch nicht schlimm, ich finde das schön“. Dieters erigiertes Glied pochte vor Lust und Verlangen. Sie sprachen beide kein Wort mehr, Pierre stand weiterhin vor ihm, seinen Bauch in den Händen, Dieters Augen fixierten dessen Glied. Mit jeder Sekunde wurde das Geschlechtsteil des Franzosen etwas praller, ohne dabei nennenswert länger zu werden, aber es richtete sich deutlich auf. Dieter erhob sich von der Toilette, kniete sich vor Pierre und lutschte gierig an seinem Penis. Pierre stöhnte auf und bewegte rhythmisch seinen Unterleib. Plötzlich entzog er sich dem saugenden Mund, griff Dieter unter einem Arm und führte ihn in das Zimmer neben dem Bad. Im Schlafzimmer entkleidete er Dieter mit zittrigen Händen und drückte ihn behutsam auf das riesige Doppelbett. Er konnte den heißen Atem des Rentners auf seiner Haut Spüren, als ihn dieser mit röchelndem Keuchen überall küsste und ableckte. Pierre wollte jeden Zentimeter von Dieters weicher und zarter Haut verwöhnen, seine Hände gruben sich entschlossen aber gefühlvoll in seinen weichen Speck. Der vor Erregung stöhnende Dieter genoss es, dass der reife Franzose sich so gierig an seinem üppigen Körper anregte. Und es war für ihn keine Frage, dass der Rentner auch seine Düfte aufnehmen und genießen sollte. Ohne Zögern presste er ihm seinen nackten Fuß ins Gesicht. Pierre war sichtlich überrascht, sein erregtes Schnaufen stockte kurz, doch dann sog er die Luft tief ein, seine Nase wanderte zwischen Dieters Zehen, um dann von seiner Zunge abgelöst zu werden. Mit weit gespreizten Beinen, zwischen denen sein Glied immer praller und steifer zu werden schien und dabei große Mengen an Präejakulat absonderte das zwischen seinem weichen Bauch und der dunkelroten Eichel silbrige Fädchen zog, lag Dieter da und stimulierte dabei mit dem Zeigefinger seinen Anus. Pierre beobachtete ihn dabei mit lüsternem Blick, ließ seinen Mund küssend an Dieters Bein hinunter wandern, legte sich zwischen die nach oben gereckten Schenkel und drückte diese sanft noch weiter auf Dieters Bauch. Seine Pobacken öffneten sich weit und sein rosig glänzender Schließmuskel war nun genau vor Pierres Nase. Vorsichtig roch der Franzose daran, liebkoste den empfindsamen Bereich mit der Nasespitze, um ihn dann mit der Zunge zu stimulieren. Dieter stöhnte vor Lust laut auf. Pierres Hand wollte seinen Penis rhythmisch reiben, aber er drückte entschlossen die wurstigen Finger des Rentners weg. Er würde sich innerhalb von Sekunden ergießen, dass spürte er deutlich, aber er wollte es noch länger genießen. Der Dicke zwischen seinen Schenkeln verstand und zog seine Hand zurück. Immer tiefer und gieriger erforschte Pierres Zunge den Hintereingang des bebenden Teenagers. Er löste sich schließlich von ihm, die Innenseiten der Schenkel einfühlsam küssend und sein Mund näherte sich Dieters feuchtem Penis. Genüsslich leckte Pierre die farblose Flüssigkeit die aus Dieters Glied tropfte, bevor sein Mund das pulsierende Geschlechtsteil umschlang flüsterte er „Spritz mir alles in den Mund“. Dieter nickte stöhnend. Mit empor gerecktem Hinterteil, seinen Penis dabei reibend, lutschte Pierre das zuckende Fleisch und empfang erregt das warme Sperma. Im selben Moment spritze auch der Franzose seinen Samen auf das lindgrüne Bettlacken. Schnaufend und schwitzend legte er sich neben den immer noch zuckenden Dieter. Mit jeder Minute beruhigte sich sein Körper mehr, und das Gefühl höchster Erregung wich dem von tiefer Befriedigung und Entspannung. An diesem Nachmittag vergnügten sich beide noch drei Mal miteinander, nachdem Pierre Dieter aufgeklärt hatte, dass nicht mit der unerwarteten Ankunft von Jean Claude zu rechnen war, da dieser mit einer Erkältung und Fieber zuhause im Bett lag. An diesem Nachmittag bedauerte Dieter nur, dass Pierre nur kurz zuvor ein Vollbad genommen hatte, und somit sein Körper fast geruchsneutral war. Nicht einmal seine Füße dufteten, so sehr Dieter auch daran roch und die Luft tief in seine Lungen saugte.

Wann immer es möglich war, ohne das seine Eltern Wind von der Sache bekommen würden, besuchte er den dicken Pierre. Bei den sexuellen Aktivitäten wurde Dieter immer experimentierfreudiger, ließ sich von dem Franzosen seinen dicken Zeigefinger in den Po einführen, und wollte dies auch bei Pierre tun. Das ihn ein dickes Hinterteil so erhitzte war Dieter bis zum ersten Verkehr mit Pierre unbekannt gewesen, jetzt interessierte er sich umso mehr dafür. Der After von Pierre duftete angenehm erdig und der Teenager roch genüsslich und ausgiebig daran. Dabei kniete der Franzose auf allen Vieren auf dem Bett und reckte Dieter sein pralles Hinterteil entgegen. Zunächst leckte Dieter nur die Pofalte, dann auch den rosigen Schließmuskel, was Pierre mit heißem Stöhnen quittierte. Wenn sie nach dem gemeinsamen Höhenpunkt noch einige Zeit beisammen im Bett lagen, sprach Dieter offen über seine Vorliebe für Düfte. Es war ihm sehr wichtig, sich mit jemandem darüber unterhalten zu können. Der beleibte Rentner hörte ihm aufmerksam zu und bemerkte, dass ihm Dieters Fetisch bereits aufgefallen sei. Er sei noch von keinem Mann zuvor so intensiv beschnüffelt worden wie von ihm, aber es würde ihm sehr gefallen, auch das Lecken der Füße und Achseln empfand er als sehr erotisch. Dieter bat Pierre, sich bei ihrem nächsten Treffen am Morgen zu duschen, aber kein Deodorant zu benutzen. Auch auf Socken sollte er danach verzichten und bis zum Mittag barfuß seine Filzpantoffeln tragen. Der Franzose tat ihm den Gefallen, war aber zunächst sehr unsicher ob er Dieter diese Düfte wirklich zumuten konnte. Er befürchtete, der junge Mann mit der feinen Nase könne sich ekeln. Dieter versprach, sich den Duftzonen langsam zu nähern, sollte es zu extrem sein, würde er es umgehend verkünden. Der üppige Franzose legte sich nackt auf sein Bett, Dieter krabbelte neben ihn und ließ seine Nase vom Bauch aufwärts gleiten. Pierre war noch immer zutiefst unsicher und presste seine Arme gegen seinen speckigen Körper. Wie ein Hund der um Aufmerksamkeit bettelt, drückte Dieter mit der Nase gegen den etwas wabbeligen Oberarm. Zögerlich legte Pierre den Arm hinter seinen Kopf, und Dieters Nase glitt weiter in Richtung der feuchten Achsel. Sie war nur wenig behaart, so wie der gesamte Körper von Pierre. Je näher Dieter dem Zentrum der Achsel kam, desto feuchter, wärmer, und duftintensiver wurde es. Als seine Nase genau in der Mitte der Achsel angekommen war verharrte er, sog noch tiefer die Luft ein, um sie für einige Sekunden anzuhalten. Dieses Aroma versetzte ihn fast so stark in Erregung wie die Düfte der Woolworth-Matte. Genüsslich leckte Dieter den salzigen Schweiß des dicken Seniors aus dessen Achselhöhle. Sein Glied pulsierte, und aus seiner Eichel rannen dicke Tropfen, die Pierre so gerne ableckte. Dieter wollte mehr, mehr Duft, mehr Erregung. Er wollte den ultimativen Duftrausch erleben. Küssend und leckend arbeitete er sich an Pierre hinab, sein kleines steifes Glied küsste er innig und nahm es für einige Minuten in seinen Mund und lutschte stöhnend daran. Wie ein Insekt krabbelte er regelrecht an den Beinen des erregten Franzosen hinab, voll der Vorfreude, was ihn am Ende des Beines erwarten würde. Pierre hatte optisch sehr schöne und gepflegte Füße, die Zehen waren gerade gewachsen, die Nägel akkurat gekürzt und sauber. Schon als er mit seiner schnüffelnden Nase den Fußrücken erreichte konnte Dieter das intensive Aroma von Pierres Füßen wahrnehmen. Das Blut in seinem Kopf ließ seine Wangen immer heißer Glühen. Endlich erreichte sein Riechorgan das Zentrum des für Dieter so betörenden Duftes. Wie ein verhungernder sich auf ein Stückchen Brot stürzte, so fiel Dieter über die duftenden Füße des Rentners her. Alles um ihn herum schien sich in Luft aufzulösen, es gab nur noch diesen Duft. Nachher wusste Dieter, dass dieses Erlebnis nochmals berauschender war als sein orgastisches Zusammentreffen mit dem Woolworth Teppich. Nur in diesem Augenblick, als er gierig und heiß stöhnend die Füße des Franzosen völlig in sich aufnahm, war er zu keinem Gedanken fähig. Es war ihm nicht bewusst, dass er sich in den Mund von Pierre ergoss, er hatte nicht einmal bemerkt, dass dieser ihn mit dem Mund befriedigte. Dieters Glied blieb nach dem Orgasmus weiterhin völlig steif, und Pierre lutschte es genüsslich weiter, und empfand noch dreimal den heißen Samen des in anderen Spähern schwebenden jungen Mannes. Der reife Franzose hatte es noch niemals erlebt, dass sich ein Mann so an ihm erregte, und Dieters tobende Leidschaft übertrug sich regelrecht auf ihn. Insgeheim erfüllte ihm Dieter in diesem Moment einen lange gehegten Wunsch. Schon seit Jahren fantasierte Pierre beim onanieren, dass ihm ein Mann seinen steifen Penis tief in den saugenden Schlund schob, sodass er kaum noch atmen konnte. Nun griff er noch zudem den dicken Po von Dieter und drückte somit dessen Glied tief in seinen Mund. Nur sehr unregelmäßig bekam er noch Luft durch die Nase, weil diese von Dieters Hodensack bedeckt wurde. Die beiden verbanden sich zu einem zuckenden, schwitzenden und stöhnendem Bündel weichen Fleisches. Zwischen ihren Körpern sammelte sich immer mehr salziger, heißer Schweiß. Pierres Glied wurde durch den bebenden Körper von dem auf ihm liegenden Mann stimuliert, und auch der Franzose ergoss sich zweimal in die erhitzen Speckmassen. Er konnte sich nicht mehr erinnern, wann er zuletzt zu zwei Höhepunkten innerhalb so kurzer Zeit fähig gewesen war. Langsam klang ihre Lust ab, wandelte sich zu tiefster Zufriedenheit. Völlig außer Atem löst sich Dieter von Pierre und kuschelte sich immer noch stöhnend in seine duftende Achsel. Lange konnten beide nichts sagen, lagen einfach da und genossen das eben erlebte. Schließlich sagte Dieter „Dein Geruch macht mich wahnsinnig“. Zärtlich streichelte der Senior seinen jungen Liebhaber und antwortete „Und du bist der reine Wahnsinn. So fantastischen Sex wie mit dir hatte ich noch nie“. Glücklich küsste Dieter Pierres Brust, auf der sein Kopf ruhte. Beide waren in diesem Moment noch so sehr mit sich selbst und ihren Gefühlen beschäftigt, dass sie nicht mehr sprachen.

Für ihr nächstes Treffen wollte Dieter dem übergewichtigen Rentner ebenso extatische Duftfreuden bereiten wie er sie ihm geschenkt hatte. Nach der Morgendusche ließ er das Deodorant im Regel stehen. Aus seinem Kleiderschrank holte er aus der hintersten Ecke ein paar schwarze Strümpfe. In Kombination mit einem speziellen Paar Turnschuhe, produzierten die Synthetikgewebe einen sehr intensiven Fußduft. Voller Vorfreude klingelte Dieter an diesem Mittag bei Pierre, der ihn liebevoll lächelnd empfang. Der junge Mann konnte es kaum erwarten, Pierre seine Düfte zu schenken. Im Wohnzimmer entledigte er sich rasch seiner Kleider, und setzte sich mit bereits erigiertem Glied neben seinen Bettgenossen. Der Franzose sah ihn zärtlich an und sagte zu ihm „Bist du geil mein Schatz?“. Dieters Gesicht glühte vor Erregung, in seinem Bauch kribbelte es. Er flüstere Pierre zu „Ich hab was für dich“. Der Rentner hob überrascht die Augenbrauen und gab zurück „Was denn mein Liebling?“. „Zieh dich aus und komm dann zu mir, es wird dir gefallen“ antwortete Dieter geheimnisvoll. Während Pierre sich hastig auszog, legte sich Dieter auf das Sofa und wartete ungeduldig bis der Rentner völlig nackt zu ihm zurück kam. Pierre stand nun etwas unschlüssig neben dem Sofa und sah gespannt auf den jungen Mann herunter. Dieser hob beide Beine weit nach oben und hauchte „Riech daran“. Ohne zu zögern näherte sich Pierres Nase den Füßen die ihm fordernd entgegen gereckt wurden. Es war nichts mehr Ungewöhnliches für ihn, dem molligen Dieter die Füße zu küssen und abzulecken. Schließlich hatte der Junge außergewöhnlich gepflegte Füße. So nahm er also beide Beine an den Knöcheln und steckte seine Nase zwischen Dieters Zehen. Völlig überrascht zuckte er zurück. Der noch eben so wollüstig schnaufende Dieter sah ihn mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an. „Was ist?“. Dieters Frage klang flehend, er wollte die Richtige Antwort darauf erhalten, keine andere. Der Franzose hatte sich bereits wieder gefangen und sah verständnisvoll auf ihn herab. „Mein süßer Schatz, du hast kleine Käsefüßchen“. Dieter lächelte nun zufrieden, verstand aber immer noch nicht, warum sich Pierre nicht schon längst daran labte. Der Rentner legte Dieters Beine behutsam ab und setzte sich mit seinem gewaltigen Hinterteil neben ihn. Nun stand wieder die pure Enttäuschung in den Augen des Teenagers. Zärtlich streichelte er Dieters Brust, überlegte sich genau, wie er ihm beibringen sollte, dass ihn intensive Düfte eben nicht so sehr erregten als Dieter selbst. Er küsste ihn innig auf den Mund, und sagte dann. „Weißt du mein Liebling, ich mag deine Füße sehr, auch wenn sie etwas riechen. Aber heute riechen sie einfach zu viel für mich“. In diesem Moment brach eine Welt für den jungen Mann zusammen. Er war zu keiner Antwort fähig. Pierre bemerkte Dieters Enttäuschung, er wirkte regelrecht verzweifelt. „Kannst du dich daran erinnern“ begann Pierre mit sanfter Stimme „als ich dir erzählte habe, wie gerne ich Froschschenkel esse?“. Dieter nickte abwesend. Pierre fuhr fort „Und du hast gesagt, du könntest niemals Frösche Essen“. Der füllige Teenager wurde ungehalten, was hatten diese dummen Frösche mit seinen wundervoll duftenden Füßen zu tun. Mit ärgerlichem Gesichtsausdruck wollte er etwas sagen, aber Pierre sprach bereits weiter. „Und so ist das auch mit dem Riechen mein lieber Schatz. Der eine mag es sehr, so wie du. Ein anderer mag es eben nicht so sehr. Deshalb ist es aber nichts schlechtes, und es hat auch nichts mit deinen Füßen zu tun. Aber wenn Füße zu viel riechen, dann mag ich das nicht so gerne“. Dieter dachte an seine Achseln, die er Pierre an diesem Tag ebenfalls noch schenken wollte. Und jetzt erfuhr er von ihm, dass ihn Düfte nicht sonderlich erregten. Trotzig legte Dieter einen Arm hinter seinen Kopf und roch genüsslich an seiner eigenen Achselhöhle. „Hmmm“ machte er übertrieben, dann an Pierre gerichtet „Ich mach es mir selbst, ich stinke dir ja zu viel“. Der Franzose schob seine Hand unter Dieters Hinterteil und erwiderte mit gespielter Verärgerung „Wenn er nicht so süß wäre, würde ich ihn dir jetzt versohlen, deinen Popo“. Dieter stieß die Luft scharf durch die Zähne „Lass mal, der stinkt bestimmt auch“. Beleidigt sah er stur an dem Senior vorbei. Dieser beließ seine Hand an dem dicken Hinterteil des jungen Mannes und streichelte es zärtlich. „Jetzt bist du bockig, und du weißt das auch“ gab er ihm mit ruhigem Ton zurück. Dieter wusste genau dass Pierre recht hatte, war aber noch viel zu enttäuscht um es zugeben zu können. Doch mit jeder Minute beruhigte er sich wieder, konnte die Zärtlichkeiten von Pierre genießen. Der Vergleich des Franzosen war überhaupt nicht so dumm gewesen, er war sogar recht passend. Und Dieter musste sich eingestehen, dass ihm Pierre niemals vorgegaukelt hatte, dass er ebenso ein Duftmensch sei wie der selbst. Es war vielmehr so, dass Dieter es so wollte, es musste einfach so sein. Ein Mensch der so fantastisch roch wie der reife Nachbar, der musste es auch einfach lieben die Aromen eines anderen aufzunehmen. Sein bisher so kindisches Verhalten tat ihm aufrichtig leid, und er schämte sich dafür. Mit roten Wangen richtete er sich auf, und wurde von Pierre zärtlich umarmt. „Es tut mir leid Pierre, ich habe mich wie ein Idiot verhalten. Verzeih mir bitte“ flüstere er ihm zu. In den Augen des Franzosen schimmerte es feucht, liebevoll küsste er Dieters Mund, und dieser spürte in diesem Moment, wie viel er für diesen Mann empfand. Da war mehr als reines sexuelles Verlangen. Dieter drückte sich fest an seinen reifen Liebhaber und umschlang dessen Oberkörper. Dabei kroch ihm der Duft seiner schwitzigen Achseln in die Nase, erschrocken löste er die Umarmung. Pierre sah ich verdutzt an und fragte „Was ist mein Schatz?“. Dieter antwortete nicht, stattdessen nickte er verschämt in Richtung seiner Oberarme und zuckte dabei zweimal mit der Nasenspitze. Pierre verstand und lachte herzhaft, die Wange des fülligen Jungen streichelnd. Dann nahm er Dieters rechte Hand, küsste zuerst die Handfläche und führte sie dann nach oben, bis Dieters duftende Achselhöhle feucht glänzend zu sehen war. Schlagartig entfaltete sich der Geruch seines Achselschweißes, und zum ersten Mal schämte sich Dieter für seinen Körperduft. Er wollte schleunigst seinen Arm wieder herunternehmen, aber Pierre hinderte ihn daran. Mit großen Augen beobachtete er, wie Pierre sich der verschwitzten Achsel näherte, sie sanft küsste, und den Arm dann wieder herab sinken ließ. Dann drehte er sich um, ließ sich vom Sofa gleiten und küsste Dieters aromatische Füße. Dieser wusste überhaupt nicht mehr was er denken sollte, fragend sah er den Franzosen an, der sich wieder lächelnd neben ihn setzte. „Mein lieber, lieber Schatz“ begann er. „Ich sage dir nun etwas, dass ich eigentlich für mich behalten wollte. Ich liebe dich sehr, wie noch keinen Menschen zuvor in meinem Leben. Du bist der Mann, nach dem ich mich immer gesehnt habe.“ Setzte er fort. Dieter sah ihn weiter mit ungläubigem Blick an. Pierre sprach weiter „Und ich liebe alles was mit dir zusammenhängt, was von dir ist. Auch deinen Duft, denn ich ekle mich nicht davor. Du musst dich also nicht schämen wenn du riechst, ganz im Gegenteil. Ich will dich auch riechen, nur nicht immer so ganz nah, wie du es bei mir so gerne machst. Verstehst du was ich meine?“. Dieter dachte über die Worte des Seniors nach, dann nickte er bestätigend. „Ja Pierre, ich verstehe“ antwortete er schließlich. Der Franzose nickte lächelnd und neckte Dieter „So, jetzt lass ich dich mal alleine, du wolltest es dir ja selbst machen“. Bei dieser Übung konnte der Teenager leicht mithalten und gab keck zurück „Stimmt! Aber bleib ruhig hier, stört mich nicht. Heute werde ich mir mein Sperma auf die Hand spritzen und es dann ablecken“. Als er geschlossen hatte leckte er sich genüsslich mit feuchter Zunge über die Handfläche. Zu seiner Überraschung lachte Pierre nicht, er lächelte nicht einmal. Stattdessen sah er ihm tief in die Augen. Dieter fühlte sich schlagartig unwohl, so kannte er den Rentner nicht. Endlich begann Pierre das Schweigen zu brechen. „Wie haben heute viel über Dinge gesprochen, die erregend sind. Für dich sind es die Düfte“. Aufmerksam hörte Dieter zu. „Ich werde dir jetzt verraten, was mich sehr, sehr erregt“. In die Stimme des Seniors mischte sich Aufregung als er fortfuhr. „Ich liebe es, wenn mir jemand sagt, was ich tun soll. Und ich liebe es auch, wenn man mit mir spielt.“ Pierre konnte an Dieters fragendem Blick ablesen, dass er nicht verstanden hatte. „Ich erkläre es dir mein Liebling“ sagte er zu ihm. „Du sagst mir wo und wie ich dich verwöhnen soll, und ich mache es ohne eine Nachfrage. Und wenn ich etwas anderes tun will, dass du mir nicht gesagt hast, dann verbietest du es einfach. Du kannst dich auch selbst verwöhnen, und ich darf nur zusehen, so sehr ich auch bettle dich berühren zu dürfen. Und es wäre so schön für mich, wenn du dabei sehr schmutzige Worte zu mir sagen würdest. Du kannst alles zu mir sagen, mich auch beleidigen.“ Denn ersten Teil von Pierres Erläuterung seiner devoten Neigung hatte Dieter noch verstanden, auch wenn ihm schleierhaft war, was den Rentner dabei so sehr erregte. Auch schmutzige Worte kannte er zuhauf und es war im auch nicht peinlich sie zu benutzen. Nur was Pierre meinte als er sagte „mich auch beleidigen“, das konnte Dieter in keinster Weise zuordnen. Nachdem er darüber nachgedacht hatte, fragte er Pierre. „Ich habe alles verstanden, aber wie meinst du das mit dem Beleidigen?“. Der dicke Franzose war mittlerweile ganz fahrig, so sehr pulsierte die Wollust durch seinen Körper. Mit heiserer Stimme erwiderte er „Ganz einfach mein Schatz. Sag fette Sau zu mir. Schimpfe mich einen Schlappschwanz. Zieh mich an meinem Schwanz und lache mich aus, weil er so klein ist. Drück mir deinen wundervollen Popo fest auf mein Gesicht und befehle der fetten Sau, dich zu lecken. Drück ihn ganz doll auf mein Gesicht, sodass ich kaum noch Luft bekomme. Mach das auch mit deinem herrlichen, dicken Schwanz. Schieb ihn mir ganz tief rein und ficke meine Maulfotze. Ich bin auch immer gespült wenn du kommst, du kannst mich also immer in meinen fetten Nuttenarsch ficken, ganz hart, dass es laut klatscht.“ Der devote Senior redete nun ohne abzusetzen, er wollte Dieter alles in einem Satz sagen, er wollte endlich von diesem begehrenswerten, jungen Mann erniedrigt werden, so wie er es sich beim onanieren immer ausmalte. Zunächst war Dieter noch etwas erschrocken, fand dann jedoch immer mehr Gefallen an der Vorstellung. Seine Brustwarzen wurden hart und juckten, versonnen spielte er sich daran und seufzte dabei. Pierres Mund näherte sich den rosigen Warzen, langsam öffnete er seinen Mund um sie zärtlich zu saugen, Dieter mochte dies sehr. Als er nur noch einen Zentimeter entfernt war, wendete sich Dieter ab und schnauzte „Wer hat was von Lutschen gesagt du Fettsack!“. Pierre sah ihn von unten an, seine Augen funkelten dankbar. „Entschuldige bitte Dieter, ich dummes Stück bin immer so voreilig“. Nun entdeckte Dieter seine dominante Seite und stellte noch am gleichen Mittag fest, dass es nur eine Frage der wohldosierten Dosis Erniedrigung war die Pierre brauchte, um schließlich flehend vor seinen Schweißfüßen zu liegen, begierig danach sie küssen und lecken zu dürfen. Er befahl dem winselnden dicken Mann, denn wundervollen Duft seiner „Käsefüßchen“ zu preisen, und dieser tat es mit voller Inbrunst. Und es spielte auch keine Rolle, mit welchem Körperteil er ihm die Atmung erschwerte, und so kam Pierre schließlich doch noch in den Genuss von Dieters Achselschweiß. Nach mehreren Höhepunkten lagen sie zufrieden nebeneinander auf dem großen Perserteppich im Wohnzimmer. „Das wird immer fantastischer mit uns beiden, findest du nicht auch?“ wollte Pierre wissen. Dieter nickte zustimmend „Ja, das wird es wirklich“ Er machte eine kurze Pause und fügte dann hinzu. „Du hast sogar meine Käsefüßchen geleckt, und meine Achseln noch dazu“. Ohne eine Sekunde des Zögerns erwiderte der dicke Franzose „Das mich das so anmacht, wenn ich es befohlen bekomme, wusste ich auch nicht. Aber es war so geil – so geil mein lieber Schatz“. Zufrieden lächelte Dieter.

Für Pierre war die Verbindung zu Dieter perfekt. Der junge Mann wurde beim Spiel der Dominanz immer sicherer, spürte instinktiv wonach der Franzose regelrecht lechzte. Nur für Dieter selbst gab es einen Wehrmutstropfen. Auch wenn Pierre mit großer Inbrunst seine Düfte aufnahm, mochten sie noch so intensiv sein, so tat er es ausschließlich im Rausch der Erniedrigung. Dieter hingegen hätte sich sehnlichst gewünscht, dass der Senior auch außerhalb der erotischen Spiele seine Ausdünstungen zu schätzen wusste. Aber hier zeigte Pierre keinerlei Interesse daran. Auch wuchs in Dieter der Wunsch, seine Sexualität mit einer reifen Frau auszuleben. Begeistert war Pierre nicht, als er ihm davon erzählte, konnte Dieters Bisexualität jedoch akzeptieren. Von seiner Suche nach einem Mann der seine Düfte zu schätzen wusste, verrat er ihm jedoch nichts. Kurz nach Dieters 19. Geburtstag saßen sie gemeinsam in Pierres Küche, beide waren nackt denn sie hatten kurz zuvor Verkehr. Befriedigt seufzend stand der Rentner am offenen Küchenfenster und genoss die frische Frühlingsluft. Dieter betrachtete dabei genüsslich das voluminöse Hinterteil von Pierre. „Du hast einfach einen geilen Arsch Pierre“ bemerkte Dieter in einem Tonfall, als würde er über das Wetter sprechen. Der Franzose drehte sich zu ihm um und lächelte glücklich. Sein Glied war in schlaffem Zustand gerade einmal so lang wie Dieters kleiner Finger, und etwas dicker als sein Daumen. Die runzlige Vorhaut hing wie der Rüssel eines Elefanten nach unten. Pierre hatte in den letzten Wochen deutlich zugenommen, wohl nicht zuletzt weil er wusste, dass sein junger Liebhaber seine weichen Speckmassen liebte. Der Bauch des Franzosen hing nun bis zu seinem Scharmhügel. Dieser selbst wölbte sich prall hervor, und mit jedem Kilo der Gewichtszunahme verschwand Pierres Penis tiefer in dem speckigen Gewebe. Dieter betrachtete nun seinen Gespielen von vorne. Seine Augen wanderten von den enormen Brüsten mit den großen Warzenvorhöfen zu Pierres Hängebauch, der bei jeder Bewegung erotisch wabbelte. Sein Blick verweilte kurz bei Pierres Penis, glitt dann weiter zu den dicken, wulstigen Oberschenkeln bis zu den Füßen, die in jeder Situation einen wunderbaren Duft absonderten. Der Franzose fühlte sich etwas unwohl bei Dieters Blicken, leise sagte er „Irgendwann wirst du dir einen schöneren Körper als den meinen wünschen“. Schlagartig trafen sich ihre Blicke, Dieter sah empört aus. „Was redest du denn für einen Quatsch? Dein Körper ist wunderschön!“. Der Senior setzte sich zu seinem Liebhaber an den Tisch und betrachtete ihn nachdenklich, schließlich erwiderte er. „Ich kann es manchmal kaum glauben, dass ein so gutaussehender Mann wie du, so etwas schön finden kann“. Dieses Thema hatten sie schon mehr als einmal besprochen. Jetzt kam Dieter die Frage in den Sinn, die er Pierre schon immer dazu stellen wollte. „Sag mal. Du hast mir erzählt, deine bisherigen Männer hätten deinen Körper akzeptiert, aber nicht wirklich toll gefunden. Bis vor 4 Jahren warst du noch verheiratet. Wo um alles in der Welt hast du Männer kennengelernt?“. Pierre machte ein Gesicht wie ein ertappter Schuljunge. Er überlegte angestrengt, ob er Dieter die Wahrheit erzählen, oder einfach irgendetwas erfinden sollte. Der Franzose entschied sich für ersteres, denn Dieter war seinem biologischen Alter zu weit voraus, um ihm ein Ammenmärchen erzählen zu können. So erfuhr Dieter an diesem Tag, wie problemlos es war, wildfremde Männer für schnellen Sex kennenzulernen. Laut Pierre nannte man es Klappe, konnte den Begriff aber auf Nachfrage nicht erklären. Eine Klappe konnte so ziemlich alles sein, was sich als Treffpunkt eignete. Bevorzugt waren es öffentliche Toilettenanlagen an Bahnhöfen, Stadtparks oder Parkplätzen. Der Senior berichtete, wie man den Kontakt in der Regel anbahnte. Auf der Toilette stellte man sich an das Pissoir und hielt seinen Penis in der Hand und wartete, bis jemand dazu kam. Ein Mann der wirklich urinieren musste erkannte man schnell, denn er ließ mehr oder weniger umgehend sein Wasser. Kam man jedoch mit einer sexuellen Absicht dort hin, stellte man sich einfach daneben und wartete einige Augenblicke ab. Wenn der Nebenmann ebenso wenig pinkelte wie man selbst, begann man vorsichtig sein Glied zu reiben, aber mehr so, als würde man nach dem Wasserlassen die letzten Tropfen abschütteln. Wenn man nun aus den Augenwinkeln beobachten konnte, dass der Nebenmann es einem gleich tat, so riskierte man einen direkten Blick auf dessen Glied. Bestand nun auf beiden Seiten Interesse, verschwand man in einer Toilettenkabine und vergnügte sich miteinander. Das Ganze funktionierte auch ganz ohne WC-Anlage, in einem Stadtpark oder einem abgelegenen Waldparkplatz. Diese Orte hießen auch Klappe, warum auch immer. Hier schlenderte man, wie ein harmloser Spaziergänger auf und ab. Schon nach ein paar Minuten fielen einem dann die anderen Herren auf, die hier recht ziellos unterwegs waren. Erblicke man einen, der einem gefiel, nahm man einen der kleinen Trampelpfade ins Unterholz und wartete ab, ob derjenige folgte. Dann musste man nur noch ein ruhiges Plätzchen hinter einem Baum oder Gebüsch suchen, und der Spaß konnte beginnen. Dieter lauschte den Erzählungen von Pierre mit großen Augen, und dem Franzosen war klar, dass er den jungen Mann fortan mit anderen teilen musste.

Am nächsten Tag schlenderte Dieter durch den Stadtpark. Die Maisonne war nach dem langen Winter eine reine Wohltat. Das Thermometer kletterte am Mittag auf 25°C, der Himmel war wolkenlos. Unauffällig erkundete der mollige junge Mann in kurzer Hose und T-Shirt den bewachsenen Seitenstreifen des Kieselweges. Unter seinen Sandalen knirschten die kleinen grauen Steinchen bei jedem seiner Schritte. Neben einer Holzbank mit einem Tisch davor entdeckte Dieter wonach er gesucht hatte. Direkt hinter dem überquellenden Abfalleimer führte ein leicht zu übersehender Pfad ins Unterholz. Wie zufällig schaute er sich in der näheren Umgebung um, konnte jedoch keine Menschenseele entdecken. Zielstrebig ging er an dem Abfallkorb vorbei, um dem Pfad ins dichte Grün zu folgen. Die kleinen Äste des Gestrüpps kratzten über seine nackten Schienbeine, in seinem T-Shirt verfing sich ein anderes Gewächs das im unbekannt war, und krallte sich regelrecht in den Baumwollstoff. Wie ein lästiges Insekt entfernte er den grünen, mit Wiederhaken bewährten Stängel und warf in bei Seite. Nach einigen Schritten wurde das Dickicht dünner um sich schließlich zu einer kleinen Lichtung zu öffnen. Von hier führten weitere Wege in alle Himmelsrichtungen. Da er sich hier nicht auskannte, folgte er einfach dem Pfad, der ihm am nächsten lag. Dieser Weg war um einiges breiter als der, der ihn hierher geführt hatte. In kurzen, unregelmäßigen Abständen war am Wegesrand das Gras und Gestrüpp niedergetrampelt, im Grün lagen Papiertaschentücher, Kondomverpackungen sowie gebrauchte Kondome selbst. In einem konnte er noch deutlich den hineingespritzten Samen erkennen. Dieter nickte zufrieden, hier war er richtig. Er sah sich noch einige Zeit um und bemerkte dabei, dass es drei Hauptwege gab, die ihren Anfang und ihr Ende an der kleinen Lichtung hatten. Was also zunächst wie sechs verschiedene Abzweigungen auf der Lichtung gewirkt hatte, waren drei Rundwege. Auf seiner Erkundungstour auf dem Areal war er niemandem begegnet, also ging er über die Lichtung zurück, bis er wieder neben dem Abfallkorb stand. Er nahm ein kleines Buch aus der Cargotasche seiner Hose und ließ sich auf der Holzbank nieder. Suchend blätterte er darin herum und fand schließlich einen kleinen Knick am oberen Rand einer Buchseite. Dieter sah sich nochmal um, aber außer einer alten Frau mit Hund an der Leine, war niemand zu sehen. Entspannt zurückgelehnt begann er zu lesen. Es dauerte keine 10 Minuten bis ein circa dreißigjähriger, den Blick starr vor sich gerichtet, hinter dem Abfalleimer im Dickicht verschwand. Dieter wartete noch einige Augenblicke, und folgte dem Unbekannten ins dichte Grün. Wieder auf der Lichtung angekommen sah er ihn an einem Eingang der Wege stehen, als er Dieter erblickte drehte er sich langsam um und folgte dem Weg. Entschlossen schlug Dieter die gleiche Richtung ein. Kurz darauf traf er auf den Mann, der mit einer blauen Arbeitslatzhose bekleidet war. Er stand in einer der Ausbuchtungen des Weges und schaute Dieter direkt in die Augen. Dieser ging langsam weiter, konnte jedoch noch nicht erkennen was der Arbeiter dort machte, denn Sträucher und Gräser verdeckten ihn bis zur Brust. Erst als Dieter praktisch direkt vor ihm stand sah er, dass der Unbekannte die Knöpfe des Hosenlatzes geöffnet hatte, und sein steifes Glied in der Hand hielt. Keine Regung ging über das Gesicht des Mannes, er stand einfach regungslos im Gras und starrte Dieter an. Er blieb stehen und betrachtete das erigierte Glied. Die Vorhaut umschlang eng die Eichel, von der nur die Öffnung der Harnröhre durch die verengte Vorhaut schaute. Der Mann mit der blauen Arbeitshose begann schließlich zu onanieren. Dieter empfand bei seinem Anblick keine Spur der Lust, denn der Unbekannte war spindeldürr. Mit gelangweiltem Blick ging Dieter schließlich weiter. Der Rundweg führte ihn nach wenigen Minuten zurück zur Lichtung. Er blieb dort stehen, an einen Baum gelehnt und zündete sich eine Zigarette an. Von einem anderen Weg klang leises Rascheln an seine Ohren. Mit dem gleichen starren Blick wie zuvor, schoss der Latzhosen-Mann an ihm vorbei und verschwand zwischen den Büschen, die das Gelände hier von der Holzbank mit Tisch trennten. Dieters Zigarette war noch nicht zur Hälfte abgebrannt, als ein anderer Mann aus dem Gestrüpp gestolpert kam. Dieser entsprach schon eher Dieters Geschmack, wobei er sich noch einige Kilos mehr gewünscht hätte. Der pummlige Herr von etwa vierzig Jahren lächelte Dieter schüchtern zu und ging langsam an ihm vorbei. Während Dieter noch darüber nachdachte ob er ihm folgen sollte, bekamen sie bereits Gesellschaft eines weiteren Suchenden. Ob dieser wirklich so alt war wie er aussah konnte Dieter nur schwer bestimmen, aber in jedem Fall hätte er leicht sein Großvater sein können. Seine ungepflegten Kleider passten zu der restlichen Erscheinung, die letzte Dusche musste schon einige Tage zurück liegen, soviel stand fest. Der pummlige verschwand nun raschelnd in einem der Wege, umgehend von dem schmutzigen Senior verfolgt. Dieter warf seine Zigarette zu Boden, trat sie aus und folgte ebenfalls. Er hatte beinahe den gesamten Weg zurück gelegt, die Lichtung war jetzt nicht mehr weit entfernt, als er die beiden im Gebüsch stehend entdeckte. Als sich Dieter bedächtig näherte, verschwand urplötzlich der älter von beiden, als sei er soeben vom Erdboden verschluckt worden. Der Pummlige legte seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dieter war sich recht sicher zu wissen, was da gerade vor sich ging. Als er neben den beiden stehen blieb, sah er seine Vermutung bestätigt. Der Opa kniete am Boden und lutschte laut schmatzend das schlaffe Glied des anderen. Durch das Rascheln von Dieters Schritten aufmerksam geworden, öffnete der soeben gelutschte die Augen und sah ihn etwas verschämt an. Obwohl der Penis ganz offensichtlich in keinster Weise erigiert war, so hatte er doch eine enorme Größe. Ein Geschlechtsteil dieser Ausmaße hatte Dieter noch niemals gesehen. So sehr sich der Opa auch laut schlabbernd abmühte, dass Glied des pummligen wollte nicht steif werden. Mit süffisantem Lächeln betrachtete sich Dieter das Trauerspiel. Und so angestrengt der mollige auch wegsehen wollte, wanderten seine Blicke immer wieder zu Dieter zurück. Mit zwei kurzen Griffen öffnete dieser seine Shorts und ließ sie die Beine herabgleiten. Seine schwarze Unterhose war stark ausgebeult, und als er noch mehr Blut in sein steifes Glied pumpte, zuckte die Beule, als würde sich ein kleines Tier darunter verbergen. Erwartungsvoll betrachtete der schlaffe vierziger die belebte Beule. Dieter führte seine Hände, die Handflächen an seinen Hüften entlang, in den Gummibund des schwarzen Slips und zog diesen langsam herunter. Als er sich wieder aufrichtete ragte sein erigiertes Glied in die warme Frühlingsluft. Nun wurde auch der alte Bläser auf den Neuankömmling aufmerksam und hörte auf das schlaffe Glied mit seinem Mund zu bearbeiten. Tatdessen ließ er es achtlos aus seiner Hand gleiten und robbte auf den Knien auf Dieter zu. Lässig streckte Dieter ein Bein etwas aus, um sich den Ungepflegten vom Leib zu halten. Er verstand die unmissverständliche Geste und hoppelte auf den Knien umgehend zurück und lutschte weiter. Es schien so, als würde der Penis des geblasenen etwas besser durchblutet als zuvor. Dieter entledigte sich nun auch seine T-Shirts und warf es achtlos bei Seite. Mit den Augen sein Gegenüber fixierend knetete er genüsslich seine prallen, schweißnassen Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände zwirbelte er seine harten Nippel und zog sie lang. Mit lüsternen Blicken wurde er dabei beobachtet. Als sich sein weiches Brustgewebe nicht mehr weiter dehnen ließ, öffnete er die Finger und seine Brüste schnellten leise klatschend zurück. Die Zungenspitze des molligen huschte über seine Lippen, als hätte er soeben eine appetitanregende Speise gesehen. Sein Geschlechtsteil wies nun bereits wesentlich mehr Härte auf als zuvor. Bedächtig drehte sich Dieter um, bückte sich weit nach vorne, führte beide Hände zu seinen dicken Pobacken und schob diese weit auseinander. Mit dem Zeigefinger der linken Hand spielte er sich dabei an seinem After. Durch seine gespreizten Beine blickend konnte er sehen, wie der Mollige nun den Hinterkopf des Seniors gegriffen hatte und rhythmisch sein Geschlechtsteil in den saugenden Mund stieß. Dieter richtete sich wieder auf, und wandte sich dem stoßenden zu. „Geiles Fötzchen, was?!“ sagte er knapp. Der Angesprochene nickte eifrig „Soll ich dich ficken?“ wollte er wissen. Dieter winkte erschrocken ab „Ne, lass mal. Mir platzt ja die Möse bei deinem Riesenlümmel“ gab er zurück. Das schlürfen und schlabbern des Alten verstummte für einen Augenblick, stattdessen kam aus seiner Richtung. „Meine Fotze ist groß genug dafür!“. Es klang etwas Stolz mit in der Stimme. „Dann bück dich!“ schnauzte der Pummlige knapp. So schnell er konnte rappelte sich der Senior auf, zog sich hastig die Hosen in die Knie und bückte sich. Sein dürres, faltiges Hinterteil war ein wenig erotischer Anblick. Laut rotzend spuckte sich der andere in die Hand, rieb sich alles auf sein nun steifes Glied, und führte ihn gefühllos bei dem Alten in den After ein. Dieser verzog kurz das Gesicht, gab aber keinen Laut von sich. Hart und ohne jedes Einfühlungsvermögen wurde er von seinem Hintermann gestoßen. Regungslos ließ er es über sich ergehen. Dieter empfand die Szene als abstoßend, denn selbst wenn der Rentner ein ungepflegter Zeitgenosse war, so hatte er es in seinen Augen nicht verdient, so erbarmungslos penetriert zu werden. Er stellte sich nun dicht neben den vierziger und sagte beiläufig. „Hast du eigentlich immer solche Probleme einen Steifen zu bekommen?“. Die so gleichgültig ausgesprochenen Worte von Dieter trafen den hart Stoßenden wie eine Pistolenkugel. Der Rhythmus seiner Hüfte stockte, wurde unregelmäßig, sein Geschlechtsteil knickte, im After des Alten steckend, an der Peniswurzel ab. Dreckig grinsend ließ Dieter seine Hand über sein prächtig aufgerichtetes Glied wandern. Mit gespieltem Mitgefühl gab er von sich. „Ohhh! Schon wieder ein Hänger!“. Der Zorn stieg dem eben gescheiterten ins Gesicht. Mit einem Ruck zog er sein schlaffes Glied aus dem Rektum des Opas. Kotverschmiert baumelte es nun zwischen seinen Beinen. Entsetzt betrachtete er sein verschmutztes Geschlechtsteil. Dieter folgte seinen Blicken und erkannte nun den Grund für den erschrockenen Blick des anderen. „Tja, das war ja dann eine richtige Scheißnummer – Wa!?“. Als Dieter es aussprach wurde sein Grinsen noch breiter. Fluchend riss sich der Pummlige die Hose nach oben und drängte sich an Dieter vorbei. Schnellen Schrittes verschwand er im saftigen Grün. „So ein Schlappschwanz“ sagte Dieter mehr zu sich selbst, der Alte gab ihm jedoch Antwort darauf. „Willst du mich Ficken?“. Seine Worte hatten nicht die Spur von Leidenschaft oder Lust. Dieter schüttelte den Kopf. „Nein, ich steh nur auf Dicke Typen, nichts für ungut“. Er dachte, damit sei das Thema geklärt, der Senior erwiderte jedoch. „Kannst auch was anderes mit mir machen. Ich schlucke alles – alles“. Und wieder sprach er es aus, als rede er über das Wetter. Dieters Blick wurde fragend. „Wie alles?“ gab er zurück. Der Alte zuckte mit den Armen und antwortete „Na alles eben was aus deinem geilen Körper raus kommt – vorne und hinten“. Nun verstand Dieter, und obwohl ihn der dürre und ungepflegte alte Mann in keinster Weise erregte, so pulsierte nun sein Blut durch die Schläfen. Von seinen Fantasien, was seine flüssigen und festen Körperausscheidungen betraf, hatte er noch nie mit jemandem gesprochen, zu pervers kam es ihm selbst vor. Und nun stand er hier mitten im Grünen, und ein ihm völlig Unbekannter wollte ihm einfach so diese geheime Leidenschaft erleben lassen. Er war hin und hergerissen, überlegte angestrengt wie er sich entscheiden sollte. Schließlich stieß er hervor „Komm, weiter ins Gebüsch“. Gehorsam drehte sich der Alte mit den Hosen in den Kniekehlen auf dem Absatz herum, und bahnte sich einen Weg durch das dichte Grün. Dieter folgte aufgeregt. Nach einigen Metern begann der Senior das Gras niederzutrampeln und sah dann Dieter fragend an. „Zieh dich ganz aus und leg dich hin“ befahl er dem Senior, der wiederrum kommentarlos der Anweisung folgte. Sein alter, schlaffer und ausgemergelter Körper stand im grasen Gegensatz zu der aufblühenden Natur. Sein kleines Glied lag wie abgestorben auf seinem runzligen Hodensack. Dieter warf Shorts und T-Shirt auf einen der Büsche neben ihm und stellte sich mit weit gespreizten Beinen über den am Boden liegenden. Sein Glied zeigte dabei genau auf das Gesicht des alten Mannes unter ihm. Dieter wusste aus Erfahrung, dass er mit erigiertem Glied nur mit aller Größten Anstrengung urinieren konnte. Dabei musste er derart Pressen, dass es praktisch unmöglich war, dabei den Darm nicht zu entleeren, ob er es nun wollte oder nicht. Angestrengt begann er zu drücken, seine Blase war gefüllt, doch die Schwellkörper verhinderten, dass sich der Urin durch die Harnröhre entleeren konnte. Immer fester presste Dieter und er spürte, wie sich sein After dabei öffnete. Ein erster, kurzer und harter Strahl Urin spritzte aus seiner dunkelroten Eichel und verfehlte den gierig aufgerissenen Mund des Alten. Schnell griff er nach seinem Glied und korrigierte die Richtung. Er stöhnte vor Anstrengung, spürte aber, dass sich immer mehr Urin durch die verengte Harnröhre den Weg bahnte. Endlich strömte die warme Flüssigkeit aus seinem Glied, direkt in den Mund des Seniors. Ein letzter Impuls für seinen Darm ließ sich auch diesen entleeren. Klatschend landete Dieters Kot auf der Brust des urinschlürfenden Opas. Genüsslich begann dieser, die braune Masse auf seinem Körper zu verreiben. Der Urinstrahl versiegte langsam, kam nun nur noch tröpfelnd. Mit Dieters Kot massierte der Alte sein nun steifes Glied. „Spritz mir ins Maul!“ rief er zu Dieter hoch. Als er sein Geschlechtsteil zu reiben begann, war er zwischen höchster Erregung und Ekel hin und her gerissen. Er spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Dieter kniete sich etwas tiefer und brüllte fast „Mach´s Maul auf du Sau!“. Stöhnend spritzte er sein Sperma in den weit geöffneten Mund vor ihm. Der alte Mann schloss röchelnd die Augen und zuckte heftig. Dieter hatte für einen Augenblick die Befürchtung, er könne eine Herzattacke haben. Doch es waren die Wogen der Lust die den Alten heftig durchströmten, und Dieters Kot an dessen Penis wurde durch einen kleinen Tropfen Sperma gekrönt. Nun überwiegte ganz eindeutig der Ekel in Dieter, eilig suchte er seine Kleider zusammen. Hastig durchsuchte er die Taschen seiner Hose, konnte aber nichts finden, womit er sich hätte seinen Po säubern können. Er schaute sich im Gras nach brauchbaren Blättern um und entdeckte ein etwas Größeres. Als er sich bückte, um es aufzuheben, spürte er die knochigen Hände des Alten an seinem Hinterteil. Die dürren Finger drückten seine prallen Backen weit auseinander und Dieter konnte hören wie er schnaufend ausstieß. „Ich leck dir dein geiles Arschloch sauber du geiler Bock“. Noch bevor er sich aufrichten konnte, vollbrachte der Senior das soeben angekündigte. Als würde er die feinste Süßspeise mit seiner warmen Zunge aufnehmen, seufzte er zufrieden. In Dieter stieg die Übelkeit auf, in keinem Fall wollte er den Kotverschmierten Mund des Alten sehen müssen. Ohne sich umzudrehen, völlig nackt, nur mit Sandalen an den Füßen stürzte er davon. Von dem Alten, aber auch von sich selbst angewidert, ries er ein Büschel Gras aus dem Boden und reinigte notdürftig seinen After. Schwitzend zog er Hose und T-Shirt an, und wollte diesen Ort nur noch so schnell wie möglich verlassen. Kurz vor der Holzbank mit dem Tisch davor stieß er mit einem Mann zusammen, der ihn verdutzt ansah. Dieter hatte ihn bei seiner Flucht völlig übersehen. Er blickte in ein überraschtes, aber denn noch sehr freundliches Gesicht eines reifen Herrn. „Sorry, meine Schuld“ murmelte Dieter und macht dem Mann den Weg frei. Lächelnd schlüpfte er an ihm vorbei und erwiderte „Vielen Dank schöner junger Mann“ dabei zwinkerte er ihm zu. Dieter hatte sich wieder gefangen, machte einen übertriebenen Diener und gab zurück. „Aber gerne doch der Herr“. „Oh, ein Mann mit Manieren. Sehr selten heutzutage. Du gehst bereits?“. Als der ältere Herr zu ihm sprach, versuchte er unauffällig sein schütteres, graues Haar zu Recht zu streichen. Dieter nickte zustimmend und gab zurück „Ja, ich muss weg“. Bedauernd, immer noch die Haare an den Kopf pressend, antwortete der grauhaarige „Weißt du schon, wann du wieder hier bist?“. Dieter überlegte kurz, dann sagte er. „Morgen um die gleiche Zeit“. Mit seiner Haarpracht schien er nun zufrieden zu sein, denn er bemühte sich nicht länger sie zu ordnen. Fröhlich rief er „Das trifft sich gut, ich auch“. Dieter lächelte charmant und verabschiedete sich mit den Worten. „Also dann bis morgen der Herr“. Die Antwort konnte er schon nicht mehr hören, als er wieder neben dem Abfalleimer aus dem Gestrüpp trat.

Fortsetzung folgt

Categories
Gruppen

Helenas Familie 11

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 11: Familientreffen

Es war Samstag Nachmittag, Walter stand am Terrassenfenster und hatte
seine Hände hinter dem Rücken verschränkt. Er blickte in den Garten
hinaus, draußen nieselte es, der Himmel war grau in grau. Helena räumte
in der Küche Geschirr weg, sie fragte zu ihrem Mann hinüber:
„Wann hast du gesagt, dass sie kommen?“
„Linda und Kevin sollten eigentlich schon da sein, und Susanne ist noch
einkaufen gegangen, sie kommt vielleicht etwas später.“
„Ein eigenartiges Gefühl, Walter, dass die Kinder uns besuchen und nicht
mehr einfach nach Hause kommen…“
„Nun, das ist der Lauf der Dinge, Helena, alt genug sind sie ja, um
alleine irgendwo… ich glaube, ich höre Kevins Wagen.“
Walter eilte in den Flur und schaute durch das Fenster, dann öffnete er
die Tür. Helena folgte ihm. Kevin parkte vor dem Haus, stieg aus und
umarmte seine Eltern. Als sie hineingehen wollten, sahen sie Lindas Wagen
in die Quartierstrasse einmünden. Sie warteten, bis ihre Tochter bei
ihnen war und sie begrüßt hatte.
„Kommt rein, Kinder“, rief Helena, „draußen werdet ihr nass.“
Sie betraten das Haus, und die Geschwister setzten sich im Wohnzimmer an
den Esstisch. Kevin legte einen dicken Packen Blätter vor sich. Walter
kam herein, ebenfalls mit einem Stapel Blätter unter dem Arm, er fragte
Linda:
„Wo ist dein Exemplar?… ich habe doch jedem letzten Mittwoch eins
zugeschickt.“
„Ach, das liegt noch zu Hause, Papa, ich hab’s vergessen.“
„Dass du mir das Zeug ja vernichtest, wenn du zu Hause bist.“
„Ja Papa, werde ich.“
Die Türglocke läutete, es war Susanne. An der einen Hand hatte sie ihr
Söhnchen Thomas, unter dem anderen Arm ein dickes Durcheinander von
Blättern. Klein Thomas konnte bereits laufen und stolperte auf Linda zu,
die ihn mit offenen Armen empfing. Sie hob Thomas hoch und drehte ihn
lachend im Kreis.
„Mann, ist der aber gewachsen“, staunte Kevin, „ich habe ihn eine
Ewigkeit nicht mehr gesehen… kann er schon lange laufen?“
Susanne umarmte ihn zur Begrüßung:
„Schon ein Weilchen, Kevin… ja, seit du nicht mehr hier wohnst, sieht
man dich nicht mehr oft.“
Susanne umarmte die andern und brachte ihren Thomas ins Nebenzimmer zu
den Spielsachen. Sie kam zurück, nahm am Tisch Platz und legte ihre
Papierbeige vor sich auf die Tischplatte. Walter blieb hinter seinem
Stuhl stehen und rückte seine Krawatte zurecht. Linda bat ihn:
„Ach Papa, zieh deine Krawatte aus, das sieht so komisch aus zu Hause.“
Walter wandte sich an die Sitzenden:
„Ich möchte euch herzlich begrüßen… ihr kennt ja den Grund unseres
Treffens. Wie ich sehe, habt ihr alle ein Exemplar von mir erhalten, ihr
wisst also, um was es geht… und du Linda, bitte, zerstöre das Zeug
sobald als möglich.“
„Ja, sicher Papa, aber zieh endlich die Krawatte aus.“
Kevin fragte seinen Vater, der umständlich seinen Krawattenknopf vom
verschwitzten Kragen löste:
„Wie bist du zu diesen Texten gekommen, Paps?“
Walter begann zu erklären:
„Zuerst hatte ich einen Anruf von einer Person.“
„War es ein Mann oder eine Frau?“
„Der Anruf kam auf mein Handy, es war laut im Büro, und die Verbindung
war schlecht… ich weiß nicht.“
Walter dachte kurz nach und erbleichte:
„Bei uns in der Bank werden alle Telefonate aufgezeichnet… mein Gott!
Hätte die Person über die Zentrale angerufen, wäre das Gespräch jetzt auf
Band… Susanne, kennst du meine Handynummer?“
„Ja Walter, du hast sie mir letzten Sommer bei unserem Ausflug gegeben…
warum?“
„Ach, nur so… nun, die Stimme klang recht freundlich, aber ich kann
nicht sagen, ob es ein Mann oder eine Frau war, ich wusste ja noch gar
nicht, um was es überhaupt ging.“
„Was hat sie gesagt, die Stimme?“
„Wörtlich weiß ich das nicht mehr so genau, ich wurde zwischen zwei
Vorstandssitzungen angerufen… die Stimme hat sich bedankt für unser
Mitwirken bei der Geschichte, wir seien die ideale Vorlage gewesen, und
wir würden natürlich davon eine Kopie erhalten. Am nächsten Morgen
brachte mir Frau Zimmerlein, meine Sekretärin, wie immer die Post,
vorsortiert in Aktenhüllen, da lag es dann vor mir.“
„Hat es Frau Zimmerlein gelesen?“
„Mach mich nicht verrückt Linda… ich hoffe… ich glaube nicht, Frau
Zimmerlein hätte bestimmt sofort gekündigt.“
Walter holte ein Taschentuch hervor und tupfte sich Schweißtropfen von
der Stirn. Linda wollte wissen:
„War ein Brief dabei?“
„Nein, nur was ich euch geschickt habe, die Geschichten und diese
Internetadresse, sonst nichts. Ich musste mich abends, als alle weg
waren, ans Kopiergerät schleichen, um euch ein Exemplar zuschicken zu
können.“
„Pa“, meldete sich Kevin, „das nächste Mal gibst du uns bloß die
Internetadresse, wir haben alle zu Hause einen PC.“
„Was heißt hier das nächste Mal?… du machst einen schlechten Scherz,
mein Junge… der soll aufhören damit!“
„Also doch ein Mann, der das geschrieben hat.“
„Ich weiß nicht… aber du glaubst doch nicht, eine Frau wäre zu einem
solchen Unfug fähig.“
„Vielleicht unterschätzt du die Frauen“, warf Linda ein.
„Ach Linda, das ist wohl der falsche Moment…“
„Der Moment ist immer falsch“, gab Linda schnippisch zurück.
„Etwas ist schon merkwürdig“, wunderte sich Susanne, „der kennt all
unsere Namen, er weiß sogar, dass Helena und ich befreundet sind.“
„Dieser Schmierfink weiß auch, dass du einmal unser Hausmädchen warst“,
erzürnte sich Walter.
„Das ist aber schon lange her“, gab Helena zu bedenken, „glaubst du
Walter, dass wir seit Jahren beobachtet werden?“
„Ich weiß nicht, ob sich einer über eine solch lange Zeit die Mühe macht,
eine Familie zu observieren, um nachher einen erfundenen Haufen von
Obszönitäten aufs Papier zu klatschen…“
„… und zu veröffentlichen“, seufzte Helena.
Walter presste seinen Zeigfinger auf den Papierstapel und schaute drohend
in die Runde:
„Das ganze Geschmiere hier ist reine Fiktion!“
„Ja, alles Fiktion, aber mit ‘ck’ geschrieben.“
„Es ist nicht der Moment für Witze, Kevin!“
„Der kennt meinen Lieblingsplatz fürs Sonnenbaden draußen, dort neben dem
Rosenstock“, kam Linda in den Sinn.
„Auch unsere griechische Säule hat er beschrieben“, sorgte sich Helena.
„Und er weiß sogar, dass sie aus Gips ist“, bemerkte Kevin lakonisch.
Helena schlug vor:
„Vielleicht lassen wir sie besser verschwinden, Walter?“
„Ja, tun wir das… mir hat sie ohnehin nie gefallen.“
Helena blickte in die Runde:
„Hat je einmal eines von euch etwas festgestellt, das so ausgesehen hat
wie eine Observierung?“
Alle schauten fragend um sich.
„Nein.“
„Mir ist nie etwas aufgefallen.“
Auch Linda fand:
„Nein Paps, um unser Haus herum gab’s all die Jahre nicht einmal einen
einzigen Spanner…“
„Wieso um alles in der Welt weiß dieser Mistkerl so viele Dinge über uns?“
„Ach siehst du, Walter“, versuchte Helena ihren Mann zu beruhigen, „es
gibt viele Häuser mit Liegen neben einem Rosenstock, Wohnzimmer mit einer
griechischen Gipssäule und…“
„… aber es gibt wohl kaum Familien mit einer Helena, einem Walter,
einer Linda und einem Kevin… und dazu noch eine Freundin der Dame des
Hauses mit dem Namen Susanne!“ ärgerte er sich.
Susanne stützte sich mit gespreizten Fingern auf die Tischplatte und
neigte sich gegen Walter:
„Entschuldige bitte, dass ich und Helena befreundet sind.“
„So wollte ich es nicht sagen, Susanne… aber hier verletzt jemand
unsere Privatsphäre aufs Gröbste, indem er uns übelste Aktivitäten
andichtet und…“
„Ach Paps, nenn’s doch beim Namen“, unterbrach ihn Kevin, „dieser
sogenannte Autor schreibt müde Klamotten, und in seinen Fickgeschichten
spielen wir die Hauptrolle.“
„Eben ja!… eh, stell dir mal vor, wenn das jemand erfährt… dieser
Gurgel soll damit aufhören!“
„’gurgy’ Paps, ‘gurgy’ ist englisch.“
„Wie auch immer!… wenn ich diesen Scheißkerl in die Finger…“
„Walter!“
„Entschuldige Liebes.“
Helena wandte sich an die Runde:
„Ist eines von euch auf diese Geschichten angesprochen worden?“
Alle schüttelten den Kopf.
„Also siehst du, Walter, ich denke, es wird dabei bleiben. Kaum jemand in
unserem Ort wird solchen Schweinekram lesen und dabei an unsere Familie
denken… ich glaube überhaupt nicht, dass jemand sowas liest.“
Linda dachte laut weiter:
„Und wenn es doch jemand gelesen hat und uns zu erkennen glaubt, wird er
es bestimmt nicht sagen, sonst würde er sich ja outen als Leser von
Rammelgeschichten.“
Kevin schaute seinen Vater grinsend an:
„Papa, hat deine Vorzimmerdame einen PC zu Hause?“
„Ja, hat sie einmal erwähnt… warum?“
„Bist du sicher, dass Frau Zimmerlein zu Hause nicht solche Geschichten
am Bildschirm liest? Vielleicht hat sie ja unsere Geschichten gelesen,
bevor sie diese auf dein Pult legte, womöglich hatte sie bloß
Verständnis.“
„Werde nicht unverschämt, mein Sohn! Frau Zimmerlein?… nie und
nimmer!… ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass sie sich für Sex
interessiert.“
„Die Arme“, seufzte Linda.
Walter fasste sich:
„Also, ich halte fest: ob Observierung, ob Zufall oder nicht, eine
Tatsache bleibt, ich hatte einen Anruf auf mein Handy.“
Er schaute mit bohrendem Blick von einem zum andern und fragte mit
gedämpfter Stimme:
„Hat jemand von euch meine Handynummer weitergegeben?“
Alle schüttelten den Kopf. Susanne meldete sich:
„Ach so, deshalb hast du mich vorher gefragt, ob ich deine Handynummer
kenne.“
„Susanne, diese Nummer ist nur der Familie bekannt, niemandem sonst. Ich
glaube nicht, dass die Kinder sie weitergegeben haben, warum auch?…
Herrgott, von irgendjemandem muss doch dieser Sauhund meine Handynummer
haben!“
Helena gestreng:
„Walter! Bitte wähle deine Worte!“
Susannes Augen wurden feucht, Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen:
„Es tut mir leid, Walter, wegen der Kritzelei von diesem ‘gurgy’,
schließlich betrifft es mich genauso wie deine Familie. Ich verstehe,
dass du wütend bist, wenn du aber einen Sündenbock brauchst, so such dir
gefälligst jemand andern… adieu!“
Mit einem Ruck erhob sie sich und verschwand im Nebenzimmer, um ihren
Sohn zu holen. Helena empörte sich:
„Da siehst du wieder, Walter, was du angerichtet hast… bitte zügle dein
Temperament!“
Sie stand auf und ging in den Flur, wo Susanne in ihren Mantel schlüpfte.
Helena umarmte ihre Freundin und versuchte sie zu trösten:
„Entschuldige, Susanne, Walter meint es nicht so, er hat furchtbare
Angst, dass die Leute deswegen über uns zu sprechen anfangen… er wird
sich bei dir entschuldigen, dafür sorge ich.“
„Ach Helena“, schluchzte Susanne, „irgendwie habe ich das Gefühl, dass
sich Walter bei dieser Sache an die Zeit erinnert, als ich bei euch
Hausmädchen war, vielleicht hat er immer noch ein schlechtes Gewissen
wegen damals… bist du mir deswegen noch böse?“
„I wo, das ist schon so lange her… glaubst du, wir wären sonst über all
die Jahre Freundinnen geblieben?“
Helena herzte Susanne erneut. Diese wischte sich die Tränen von den
Wangen und verabschiedete sich, sie nahm klein Thomas bei der Hand und
verließ das Haus. Helena ging zurück zum Familientisch und setzte sich.
„Darüber reden wir noch, mein Lieber“, rügte sie ihren Mann.
„Ich wollte sie nicht verärgern Helena… aber fragen wird man doch wohl
noch dürfen… nichtsdestotrotz, sorgen wir dafür, dass dieser
erbärmliche Schund von der Welt verschwindet!“
Walter packte die Blätter, die Susanne hatte liegen lassen, er ging
hinaus auf die Terrasse und warf den Stapel auf den Gartengrill. Die
anderen am Tisch blickten ihm mit offenem Mund nach und beobachteten, wie
er Unmengen von Anzündflüssigkeit über die Texte goss. Helena sorgte sich:
„Walter, pass auf, wenn du die Blätter anzün…“
Es war zu spät, eine Stichflamme ließ Walter zurückweichen. Helena sprang
zu ihm hinaus und stellte fest, dass seine Augenbrauen von der Hitze
angekräuselt waren. Während sie ins Haus zurückkehrte und auf die Küche
zusteuerte, schüttelte sie den Kopf und murmelte:
„Wie die Kinder, mein Walter, immer am Zündeln.“
Kevin ging nach draußen und schaute seinem Vater zu, der die Papiere
bündelweise ins Feuer warf:
„Ich habe dabei kein gutes Gefühl, Pa.“
„Fort ist fort und weg ist weg“, hustete er durch den Qualm, „solche
Dreckbücher müssen vernichtet werden!“
„Ich weiß nicht“, erwiderte Kevin und blickte ins Feuer, „sowas gab’s
doch schon einmal hier, gar nicht weit von uns…“
Walter schaute zu ihm, dann in den Himmel, er verwarf seine Hände:
„Mein Sohn!… von meinem Sohn muss ich mir sowas sagen lassen!…“
Er fuhr weiter, die Geschichten zu verbrennen. Kevin trat aus dem Rauch
und schlenderte in den Garten hinaus. Es hatte aufgehört zu regnen, Linda
saß auf der Liege und betrachtete den Rosenstock vor sich. Kevin wischte
die Regentropfen von der Sitzfläche und setzte sich neben seine
Schwester. Er legte die Arme auf seine Knie und blickte zu seinem Vater
hinüber:
„Papa ist ein bisschen außer sich.“
„Ja Kevin, kann ich verstehen… er hat Angst wegen den Nachbarn, und
wegen den Leuten in der Bank.“
„Unser Pa versteht aber nicht, dass das Zeug im Internet herumliegt…
verbrennen bringt nichts, höchstens eine Rauchvergiftung.“
Kevin betrachtete den Rosenstock und nickte nachdenklich:
„Hier ist also der Tatort.“
„Ja… ich hoffe nur, Papa wird den Rosenstock nicht ausreißen… sie
können ja die Liege an einen andern Platz rücken… es gibt viele Gärten
mit Rosenstöcken und Liegen.“
Kevin schaute um sich und grinste:
„Tatsächlich habe ich dir hier ab und zu den Rücken eingeölt.“
„Und tatsächlich hast du mir früher hinter der Duschentür aufgelauert…“
„… und du vor der Dusche gewartet!“ lachte Kevin.
„Ach komm Kevin, wir waren Kinder.“
„Du hast deine Blätter nicht mitgebracht, Linda, dabei ging es doch bei
unserem Treffen genau um die.“
„Ich habe sie nicht vergessen, Kevin, mein Freund hat sie gefunden…“
„… und gelesen?“
„Ja, hat er.“
„Was meint er dazu?“
„Er… er möchte einige Dinge ausprobieren.“
Kevin lachte laut:
„Was denn?“
„Ach… du glaubst doch nicht etwa, dass ich dir… kläre das bitte mit
deiner eigenen Freundin… hast du es ihr gezeigt?“
„Eh… nein… weißt du, wir sind noch nicht lange zusammen, ich weiß
nicht, wie sie reagieren würde.“
„Ach, ihr Männer seid doch Angsthasen! Zeig’s ihr, sie wird es lesen,
bestimmt… und zwar vom Anfang bis zum Ende, glaub’s mir.“
„Meinst du?“
„Sicher… aber Vorsicht“, kicherte Linda, „auch sie wird mit dir ein
paar Sachen ausprobieren wollen.“
Kevin schüttelte den Kopf und klatschte sich auf die Schenkel:
„Deine Fantasie möchte ich haben…“
Er erhob sich und ging hinein. Mama wusch Geschirr, er stand in der
Küchentür, als er sie fragte:
„Du hast gar nicht viel gesagt, Ma… was denkst du über die ganze Sache?“
„Du meinst wegen dem Ausspionieren?“
„Ja… ist immerhin verblüffend, diese Übereinstimmungen…“
„Ach Kevin, ich glaube nicht, dass uns jemand in unserem Haus beobachtet,
viel eher denke ich, dass da jemand in unsere Köpfe geschaut hat… je
mehr sich eines von uns darüber ärgert, desto mehr stelle ich mir die
Frage, ob… ich denke, ich werde mich ein bisschen um Walter kümmern
müssen…“
Ihre Tochter kam dazu:
„Ich hoffe, Ma, du nimmst dir die Sache nicht so zu Herzen wie Papa, er
ist ziemlich wütend.“
„Mach dir keine Sorgen, Kleines, ich nehme nicht an, dass uns jemand
verfolgt… viel eher glaube ich, dass wir uns selber auf den Leim
gekrochen sind.“
Linda schaute auf ihre Uhr:
„Ach, schon so spät?… ich habe in einer halben Stunde Tennis, ich muss
gehen.“
Kevin schloss sich ihr an. Sie verabschiedeten sich von den Eltern und
verließen das Haus. Draußen öffnete Kevin seinen Wagen, er lehnte seinen
Arm auf die Wagentür und drehte sich zu Linda:
„Ich habe das Zeug ein paar Mal gelesen, Linda… ich habe den Eindruck,
dass dieser ‘gurgy’ bloß ein bisschen übt.“
„Soll er doch besser mit seiner Freundin üben…“
„Wahrscheinlich tut er beides“, lachte Kevin und setzte sich.
Linda fragte ihn durch das offene Wagenfenster:
„Was heißt eigentlich ‘gurgy’?… hast du eine Ahnung?“
„Ja, weiß ich… ach, ich hab’s vergessen mitzubringen… weißt du was?
Ich schicke dir eine Mail mit einem Link zum Bild… morgen hast du’s,
tschüss!“
Kevin startete den Motor und fuhr davon.
Es wurde still im Haus. Walter stand am Terrassenfenster. Helena trat an
seine Seite und legte die Hand auf seine Schulter:
„Wenn ich ehrlich bin, Walter, vermisse ich die Kinder bei uns zu Hause.“
„Ich auch“, antwortete er.
Walter stand noch lange am Fenster und schaute den Aschenflocken nach,
die in den grauen Himmel emporstiegen.
***
Es war Abend nach den Spätnachrichten, Walter und Helena saßen auf der
Couch vor dem Fernseher. Er blickte fragend zu ihr. Sie nickte. Er
schaltete die Geräte aus. Beide schickten sich an schlafen zu gehen.
Walter war auf der Treppe nach oben, als Helena hinter ihm erklärte:
„So mein Lieber, dein Golftag vom nächsten Wochenende ist gestrichen, wir
werden Susanne zum Essen einladen und mit ihr und klein Thomas einen
Ausflug machen… wir haben allen Grund, uns bei ihr zu entschuldigen.“
„Wie du meinst“, murmelte Walter. Er drehte sich um und sah, dass seine
Frau in einem Papierstoß blätterte:
„Herrgott Helena, wieso hast du mir die Blätter nicht zum Verbrennen
gegeben?… was, wenn die hier in unserem Haus liegen bleiben?“
„Keine Sorge, du Angsthase, ich werde sie morgen in den Müll werfen.“
Während Helena ihrem Mann die Treppe hoch folgte, blätterte sie weiter:
„Du Walter, dieser Schreiberling hat sich Sachen auch einfach nur so
ausgedacht… hier zum Beispiel, in der zweiten Geschichte: wir haben gar
kein spezielles Licht in unserem Schlafzimmer.“
„Nein, haben wir nicht.“
„Meinst du nicht, unser Schlafzimmer würde gewinnen, wenn wir darin etwas
wärmeres Licht hätten?“
Walter überlegte:
„Wenn du willst, hole ich nächstes Wochenende sowas im Baumarkt.“
Helena blätterte weiter, als Walter sie erstaunt fragte:
„Hast du da Marker auf die Blätter geklebt?“
„Ja, es sind so viele Seiten, man findet sonst die Stelle nicht… ach
da… im Grunde genommen… eigentlich ist nicht alles Blödsinn, was hier
steht, zum Beispiel das…“
Helena zeigte mit dem Finger auf eine Textstelle und kicherte:
„Das hier könnten wir vielleicht sogar einmal ausprobieren…“
Walter las, dann schaute er seine Frau überrascht an:
„Meinst du?…“
„Ja!“ kicherte Helena und nickte hinter ihrer vorgehaltenen Hand. Walter
raunte ihr zu:
„Wenn du meinst, mein Täubchen…“
Sie traten ins Schlafzimmer. Helena warf ihm einen bestimmten Blick zu
als sie verkündete:
„Heute bleibt das Licht an.“
– ENDE –

Categories
Gruppen Hardcore

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Kerstin und ihr Schwiegervater

Der Fahrtwind wehte mild durch ihre Haare. Kerstin beschleunigte ihr sportliches BMW Cabrio und überholte einen Lieferwagen. Sie liebte es die kurvigen Straßen im Tessiner Sommer entlang zu brausen. Sie war auf dem Weg nach Mirano, wo ihr steinreicher Schwiegervater eine große Villa besaß. An diesem Wochenende war dort mal wieder Familientreffen. Sie wollte einen guten Eindruck hinterlassen, denn es gab viele Chancen im großen Unternehmen ihres Schwiegervaters einen guten Job, zumal hochbezahlt, zu bekommen. Deswegen wollte sie auch gerne vor den anderen dort sein. Sie kam direkt aus München, wo sie für eine Unternehmensberatung tätig gewesen war. Sie war erfolgreich, reiste viel und sah ihren Mann und die zwei Kinder kaum, was sie aber keineswegs störte. Sie bog in die Auffahrt, das große Tor öffnete sich elektronisch und sie fuhr direkt vor den Eingang der großen Villa. Gustav hörte den Motor und stand aus seinem Gartenstuhl auf. Er beobachtete seine attraktive Schwiegertochter beim Aussteigen aus dem Sportwagen. Sie trug einen kurzen, engen Rock und ein hübsches enges Top. Er ging ihr entgegen und sah, wie sie sich tief in den kleinen Kofferraum hinabbeugte, um ihr Gepäck zu entnehmen. Ihr kleiner Slip zeichnete sich sehr deutlich in ihrem Rock ab. Sein Blick glitt ihre langen, sportlichen Beine entlang, die für eine grade 40jährige sehr attraktiv aussahen. Dann drehte sie sich zu ihm um und sie begrüßten sich herzlich. Zwei Küsse auf die Wange und eine feste Umarmung. Sie roch sehr gut wie er fand. Seine Hand blieb lange um ihre Hüfte liegen. Sie war immer noch gut gebaut. Sie gingen in das große Haus in dem es angenehm kühl war. Komm, dein Zimmer ist im ersten Stock und er folgte ihr die geschwungene Treppe hinauf wobei er genau beobachtete wie sich ihr wunderbarer Hintern bewegte. Er zeigte ihr das große Gästezimmer. Sie plauderten und sahen auf den Pool, der blau glitzernd vor dem grandiosen Ausblick auf den Lago Maggiore lag. Oh ja, jetzt ein Bad nach der warmen Fahrt, sagte sie. Gern, es dauert noch ein paar Stunden bis die anderen kommen. Gustav ging aus dem Zimmer und drehte sich danach kurz um und konnte sehen wie Kerstins Rock schon zu Boden fiel. Er blieb kurz stehen und spähte hinein. Sie trug einen hübschen kleinen hellroten Slip. Unter dem engen Top das sie abstreifte kam der passende knappe BH zum Vorschein. Gustav schluckte erregt und ging die Treppe hinab zum Pool. Keine fünf Minuten später erschien seine Schwiegertochter im wunderhübschen hellgrünen Bikini. Ihr Hintern war klein und fest, der Bikinislip, saß sehr knapp und ihre Brüste waren wie immer herrlich anzuschauen. Ziemlich groß und für ihr Alter noch sehr straff. Sie lagen wie zwei wunderbare feste Kugeln im dünnen Stoff des Bikinis. Sie zog einige kräftige Bahnen durch den großen, erfrischenden Pool. Dann stieg sie die silberne Metallleiter hinauf aus dem Wasser und ging zu Gustav. Der nasse Bikinistoff lag jetzt ganz eng um ihre Brüste, er konnte ihre beiden vom Wasser versteiften Nippel genau sehen, die sich fest gegen den dünnen Stoff drängten. Sie plauderten während Kerstin sich langsam abtrocknete. Dann sah er mit großen Augen zu, wie sie die Schleife ihres Bikins hinter ihrem Rücken öffnete und das Oberteil abnahm. Ihre großen prallen Brüste kamen zum Vorschein. Gierig blickte Gustav sie während des Gesprächs an. Die Nippel sahen wunderschön aus, ihr Anblick erregte ihn mächtig. Sie legte sich auf den Bauch auf die bequeme liege und ließ sich trocknen. Gustav setzte sich daneben auf den Rand seiner Liege. Seine Augen glitten gierig über ihren fast nackten Körper, über das nasse Bikinihöschen, ihre prallen Pobacken, die langen Beine und ihre Brüste, die er an der Seite sehen konnte. Er mochte sie schon immer sehr gerne aber jetzt war im klar, dass sie unbedingt einen tollen Job in seinem Konzern brauchte, wo er sie öfters so sehen konnte. Magst Du mir den Rücken eincremen fragte sie nach gut zehn Minuten. Na klar, sagte er, nahm das teure Sonnenöl und setzte sich auf den Rand ihrer Liege. Dann träufelte er Sonnenmilch auf ihren Rücken und begann sehr zärtlich die nackte Haut einzucremen. Die Schulter, den Rücken, die Hüfte. Kerstin hob ihren Oberkörper ein wenig an, so dass er auch die Seite wunderbar eincremen konnte. Er berührte dabei auch ihre prallen Brüste, hörte ein ganz leises Seufzen dabei von ihr. Dann nahm er sich zärtlich ihre Beine vor, die sie ein wenig spreizte, damit seine Finger auch die Schenkel einreiben konnte. Der Anblick ihres Hinterns im knappen Höschen war unglaublich, er konnte fast ihre Muschi sehen. Was für eine attraktive Frau er dort als 61 jähriger vor sich hatte. Er spürte, wie sein Schwanz hart gegen seine Shorts drängte, er war sehr erregt. Kerstin sonnte sich weiter, Gustav saß neben ihr und zehn Minuten später drehte sie sich auf den Rücken. Kerstin sah seine gierigen Blicke auf ihren großen nackten Brüsten. Sie richtete sich ein wenig auf, nahm das Sonnenöl in die Hand und träufelte sich etwas auf ihren Oberkörper. Dann begann sie sich ganz in Ruhe einzureiben, insbesondere ihre großen nackten Brüste glitten durch ihre Hände. Gustav sah zu und sah wie sich ihre Nippel dick und hart und dunkelrot zwischen ihren geschickten langen Fingern versteiften. Kerstin erregte es mächtig sich so vor den Blicken ihres Schwiegervaters aufzugeilen. Sie lächelte ihn an während ihre Fingerspitzen sanft ihre harten Nippel streichelten. Auch Gustav lächelte. Ihre Handfläche rieb über ihre nackten, prallen Brüste, ihr Mund öffnete sich ein wenig lüstern. Er sah wie eine Hand plötzlich weiter nach unten glitt. Ihre Fingerspitzen schoben sich ganz langsam unter den dünnen Stoff ihres Höschens. Gustav wagte kaum zu atmen. Doch seine hübsche Schwiegertochter machte weiter und er sah wie ihre Fingerspitzen sich schneller im Höschen hin und her bewegten. Sie stöhnte leise auf dabei und schloss die Augen. Kurz darauf sah sie ihn an und streifte plötzlich ihr nasses Höschen herab. Nun lag sie nackt vor ihm. Er sah auf ihre Schamhaare , die sie zu einem kleinen schmalen Strich rasiert hat, was er extrem geil fand und zwischen ihren Fingern sah er ihre geile Muschi, die sie lüstern und fest vor ihm rieb. Was für ein Anblick. Komm, mach es dir auch, sagte sie fordernd. Gustav zögerte nicht, öffnete den Knopf seiner Shorts, schob den Reißverschluss herab und holte seinen steifen dicken Schwanz heraus der prall hervorstand. Kerstin ergriff ihn mit ihrer freien Hand und umfasste ihn fest, zog die Vorhaut weit zurück und wichste ihn kurz und geschickt. Gustav spürte ihre langen schlanken Finger fest um seinen Ständer und stöhnte geil auf als sie auf und ab fuhren. Kerstin machte es sich schneller mit weit gespreizten Schenkeln, beide stöhnten geil und gierig und kamen recht schnell zu einem geilen gemeinsamen Orgasmus. Kerstin zuckte und stöhnte und keuchte, ihr nackter Körper bäumte sich auf und Gustav spritzte laut und geil stöhnend eine Riesenladung ab, bis sie verschwitzt inne hielten. Danach sahen sie sich tief in die Augen, mit durchaus schlechtem Gewissen, küssten sich ganz kurz, sagten Nichts und stiegen dann nackt in den Pool.

Categories
Gruppen

Muschi lecken Teil 2

Hallo hier ist noch einmal etwas von Chris
ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen von………….

Muschi lecken
Teil 2

Hans und Peter hatten sich für den Vormittag zum Tennis verabredet und so gingen heute nur Uschi und Gabi zusammen zum Spätfrühstück an die Snackbar. Als sie mit den Tabletts Platz genommen hatten lächelte Uschi Gabi zu,
„ Gabi Schatz, ich bin so froh, dass wir euch kennengelernt haben. Ohne euch hätten wir diese Freiheit in der Liebe und euer „Hobby“ nicht kennen gelernt …… hätten auch niemals den Mut gefunden, dieses…… dieses geile Spiel zu leben!“

„ Wir haben nur etwas geweckt, was in euch bereits geschlummert hatte.“

„Ja, da gebe ich dir Recht! Ihr habt da, auf jeden Fall bei mir -aber ich bin überzeugt auch bei Peter- offene Türen eingerannt.“

„Bist du glücklich dabei, mein Schatz… Gefällt es dir?“

„Ja ich genieße diese Freiheit! Ich habe ein Gefühl von Freiheit in mir, dass ich zuletzt als Teenager gehabt hatte… frei von Schuld und schlechtem Gewissen…. einfach auf der Überholspur leben!“

„Ich hoffe für euch, dass eure Ehe dabei nicht gefährdet ist?“

„Nein! Keines Falls! Im Gegenteil, ich habe endlich das Gefühl, dass ich jetzt verborgene, unterdrückte Gelüste ausleben kann.
Früher war es schon hin und wieder nötig, dass ich mich sehr zur Ordnung rufen musste…. wenn ich alkoholisiert zu heftig flirtete…. musste mich förmlich dazu zwingen, die brave Ehefrau zu spielen. Dabei habe ich immer richtig schlechte Launen bekommen. Die ganze Party… der Abend… der Tag waren dann irgendwie am Arsch.
Da half dann nur noch eine Migräne, um Peter zu zwingen, mich nach Hause zu bringen.“

„Na dann bin ich aber mal gespannt…. was du alles anstellst.. wenn ihr wieder zu Hause seid.
Das musst du mir unbedingt Mailen!“

„Ja mach ich!“ bei dem Gedanken an die Möglichkeiten…. sie wieder zu Hause… sie mit wem? … musste Uschi lächeln, „Wir bleiben auf jeden Fall in Verbindung“
doch ein anderer Gedanke drängte sich ihr auf,
„du sag mal, das mit dem Fremdgehen und dem Auslecken danach, ist ja gut und schön… doch am geilsten wäre es mir…. wenn Peter dabei ist…. ich mein die ganze Zeit, auch dann wenn ich ein Date ausmache…. wenn ich mich anbaggern lasse…. wenn ich begrabscht und befummelt werde…. wenn ich vielleicht sogar dabei gefingert werde! Auch soll er dabei sein wenn dann der andere Mann…. mich fick!…. so dass ich es unter seinen Augen tue.
So wie beim ersten Mal… als ich das erste Mal fremdgefickt wurde….als Hans mich gefickt hat.
Ich will dass er sieht, was er aus mir gemacht hat…. und sich daran aufgeilen kann…. an seiner Schlampe…. an seiner Hure… zu der er mich, durch die Erfüllung seiner Gelüste gemacht hat.
Und danach soll er in der Gegenwart des Stechers…. Unter seinen Augen…… den Lustschleim von ihm…… aus mir heraussaugen!“

Gabi sah sie nachdenklich an, sie hatte in all den Jahren, in denen sie dieses Spiel mit ihrem Mann praktizierte, viel Erfahrungen gesammelt und hatte sich immer mal wieder überlegt, ob es nicht auch sehr reizvoll sein könnte, wenn ihr Mann sie beim Fremdficken beobachtet. Sie hatte sich allerlei Dinge und Situationen ausgedacht, mit denen sie ihn hätte überraschen oder sogar überrumpeln können. Doch hatte sie es nie gewagt, nie den Mut gehabt und fragte daher Uschi,
„Willst du ihn wirklich……. zum Cuckold machen?“

„Ja, irgendwie schon… aber dann auch wieder nicht.
Vielleicht so eine Art…. Teilzeitcucki.
Das würde mich wahnsinnig geil machen.
Weißt du… wenn ich mich ohne ihn wie eine Nutte… von den Golfern… den alten Knackern, ficken lasse…. ist das für den Anfang ganz geil.
Aber das langt mir nicht mehr!“

„Gut die Golfer sind ganz schön alt…. ich glaube Michael ist Mitte 50 oder so. Aber mit solchen Männern hast du die wenigsten Probleme. Die freuen sich, wenn sie eine junge Frau ficken können und sind auch damit einverstanden, wenn du sie nach dem Abspritzen einfach wegschickst.
Das kannst du mit jungen Lovern nicht machen.“

„Ja, schön und gut, aber… ich habe dabei das Gefühl als wäre es so eine Art…. Gnadenfick.
Die sind doch nur ein paar Jahre jünger wie Peters Opa.“ Und Uschi lachte bei dem Gedanken.

Gabi schaute Uschi ernst an,
„Uschi, denk immer daran, dass das mit dem Cuckold auch eine Frage der Würde ist. Natürlich ist der Kick größer, wenn dein Ehemann bei deinem Fremdfick dabei ist, wenn er in Gegenwart deines Stechers, dir die Ficksahne herauslutscht. Aber gleichzeitig ist das auch eine Erniedrigung für Peter….. er ist dein Ehemann…. er muss dann damit auch zurechtkommen.
Er muss es mögen… es lieben… er muss sich daran aufgeilen können.
Du musst vorher abklären,
ob er das will…. und auch kann.
Auch solltest du bei allem bedenken, dass die Erniedrigung deines Ehemannes zum Cuckold, dir nur am Anfang einen Kick gibt… der Effekt lässt dann schnell nach…. immer stärkere Erniedrigungen sind nötig…. um diesen Kick wieder aufzufrischen.
Wie Peter und wie lange er damit zu Recht kommt….. und kommen wird… weiß ich nicht.
Eine Cuckold Rolle ist meist endlich,
entweder er wird zum Sklaven….. was dann auch mit der Zeit langweilig ist…. oder er verlässt seinen Partner.“

„Jetzt wirst du aber Theatralisch!“

„Vielleicht? Vielleicht sehe ich es zu schwarz. Aber die Gefahr besteht immer!“

„Ja klar, aber ich will ihn doch gar nicht zum Sklaven machen. Es soll so etwas wie ein……. Liebesbeweis sein.
Ich mache es für ihn, weil ich ihn liebe…. und er macht mit, weil er mich liebt… und obendrein….
ist es für uns auch noch super, lecker geil!“

Gabi lachte, „sprich mit Peter… probiere es aus… aber komm mir nachher nicht damit, dass ich dich nicht gewarnt hätte.“

„Aber du hilfst mir doch dabei?“

„Soweit ich kann gerne.
Denk aber immer daran, dass ihr beide es so wollt!
Erzähl Peter vielleicht…. wie toll du es empfunden hattest … wie Hans dich in seiner Gegenwart gefickt hat.
Frag ihn danach… was er empfunden hatte… ob es ihn geil gemacht hat…. ob er seine Eifersucht im Griff hatte…. ob er es sich auch mit einem anderen Mann… vorstellen könnte.
Aber bitte nicht so direkt… frag ihn mehr…. beiläufig, dass er sich nicht genötigt fühlt.“

„Ja, das hab ich doch schon!“ Platzte es aus Uschi heraus, „als er mich gestern Abend gefickt hat.. habe ich ihn gefragt… habe ein Rollenspiel daraus gemacht….. und er ist richtig darauf abgefahren!
Ich bin mir daher sicher…. dass er auch richtig geil darauf ist. Komm, lass uns einen Plan aushecken!“ Lachte Uschi.

„Ja vielleicht für Morgen, wenn Adit kommt?“

„Ja toll…. super!“ motzte Uschi, „was habe ich damit zu tun?“

„Nun ich habe mit Hans gesprochen und er hat Adit angerufen um ihm auszurichten, dass er einen Freund mitbringen soll!“

„Gabi wirklich….? Stimmt das….? Bringt er wirklich….. einen Freund… extra für mich mit?“

„So war es ausgemacht. Ach übrigens Adit und sein Freund, er heißt Batan, kosten jeweils 100 €!“

„Das ist ja…. ober geil…. da bezahlt Peter ja dann einen anderen Mann… einen Schwarzen… dass er mich fickt.
Er bezahlt… seinen Nebenbuhler…. das ist ja ein Ding!“

„Ja, so sehe ich es auch. Für mich und für Hans ist das immer der Höhepunkt unseres Urlaubs. Hans bestellt und bezahlt einen Farbigen, dass er mich so richtig rannimmt!“
„Wäre es da nicht toll, wenn Hans in Adits Gegenwart… dir das Sperma heraus lutscht?“
„Ja das wär`s, aber wie ich dir eben gesagt habe, so weit wollen Hans und ich nicht gehen…. leider.“

„Ich freue mich schon wahnsinnig auf Batan… hat er wirklich so einen großen Hammer?“

„Wenn er, wie versprochen, so groß ist, wie der von Adit, dann hast du dabei das Gefühl…. ein Hengst würde dich decken!“ Lachte Gabi.

„Wow! Das wird der Hammer!“ Quietschte Uschi.

Die beiden Frauen quatschten noch eine ganze Zeit miteinander. Uschi kam dabei noch einmal auf Gestern zu sprechen und sie sc***derte Gabi was sie dabei dachte und wie sie das alles empfand.
So am vergangenen Tag als Uschi sich zwei Mal fremdbesamen lassen hatte und Peter hatte sie danach zu seinem und zu ihrem großen Vergnügen genüsslich entsaftete.
Auch war es für sie schon eine besondere und ungewohnte Freiheit, so einfach Männer anmachen zu können und zu dürfen, oder auf die Anmache von Männern einzugehen, um dann, gleich einer Schlampe, relativ schnell sich von diesen ficken lassen zu dürfen.
Vor ein paar Tagen noch undenkbar und jetzt tat sie es mit wachsender Begeisterung und das auch noch auf ausdrücklichen Wunsch von Peter.
Für sie war das immer noch vollkommen fremdartig, aber von Mal zu Mal wurde sie dabei immer heißer und geiler.
Sie hatte seit sie Teenager war schon gewusst, dass solch eine Art in ihr schlummerte. Doch dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten war immer das, was bei Festen oder an Fasching, wenn sie einmal etwas mehr Alkohol getrunken hatte, in ihr hochkeimte und vehement von ihr, oft im letzten Moment, unterdrückt werden musste. Sie hatte nie gedacht, dass sie einmal als Ehefrau es auszuleben könnte.

Sie erzählte Gabi, die ja in den vergangenen Tagen die ganzen Fickdates, wohl in ihrem Beisein doch ohne ihr Zutun, ausgemacht hatte, auch, dass sie es am Abend in der Bar selbst ausprobiert hatte. Sie ging wohl noch nicht so weit, gleich ein Fickdate auszumachen, doch machte sie es unheimlich geil, sich in der Gegenwart von Ihrem Mann einem anderen anzubieten. Heute wollte sie es wagen, diesen weiteren Schritt zu gehen und mit einem Fremden ein Fickdate auszumachen. Sie wusste wohl noch nicht wie, denn einerseits sollte Peter dabei sein, andererseits sollte der Fremde es nicht gleich merken, dass er einverstanden ist. Doch Zeit kommt Rat, sagte sie zu Gabi, es werden sich schon eine Gelegenheit und der richtige Ficker finden.
Nach diesem Geständnis lachte sie beide ausgelassen wie Teenager.
Bei ihrem Plausch kam auch die Verhütung zur Sprache. Gabi sagte, sie hätte sich die Spirale einsetzen lassen, doch Uschi meinte, dass sie nicht verhütet, da sie und Peter schon seit Jahren versuchten ein Kind zu zeugen. Sie konnte aber durch das Messen der Temperatur und der Beschaffenheit ihres Vaginalschleimes genau sagen wann sie fruchtbar war. Natürlich wusste sie dadurch auch, wann sie unfruchtbar war. Gott sei Dank lag dieser Urlaub genau so, erklärte sie Gabi, dass sie zu Hause und am Anfang ihre fruchtbaren Tage hatte. Als Hans sie fickte, waren diese schon wieder vorbei, so dass auch da, so wie bei den darauf folgenden Besamungen keine Gefahr bestand.
So kamen an diesem Vormittag einige Themen auf den Tisch, die man am besten von Frau zu Frau besprechen kann. Am meisten Spaß jedoch machte ihnen das Schmieden von Plänen, wie sie Peter stärker dazu bringen könnten, seine Cuckold Erfahrungen auszudehnen.

Nach dem Tennis tranken Hans und Peter ein kaltes Bier an der Poolbar. Der Sitzbereich mit Tischen und Stühlen war hier sehr schön in verschiedenen Ebenen angelegt. Die beiden hatten sich einen Tisch am Weg in der untersten Ebene ergattert. Sie saßen schon eine ganze Weile und tranken nun das dritte Bier, als Peter vom Nachbartisch hörte, wie dort zwei Prolos in Muskelshirts und halblangen Badehosen, sich über die „Weiber“ die an ihnen vorbei gingen unterhielten. Sie hatten, nach der Stimmlage und der Lautstärke zu urteilen, bestimmt schon das sechste Bier oder mehr intus und zogen In einer sehr vulgären Ausdrucksweise über die Weiblichkeit her. Richtig Hellhörig wurde Peter aber erst als sie sich dem Anschein nach ein spezielles Opfer ausgeguckt hatten und dessen Äußeres nun in ihrer ihnen eigenen Art beschrieben.
„He Jörg, schau mal da vorne….. die geile Alte….. hat die super Titten!“
„Oh Ja…… pralle Titten in der Bluse……. dazu die Beine…… und der Arsch….. das wär was zum Ficken!“
„Stimmt… da bekommt man ja nur von klotzen… ´ne Beule in die Hose!“
„Ja ich hab auch schon ´nen Ständer. Einfach super Euter hat die…. richtig geil für ´nen Tittenfick!….. Doch schau mal Steve…. ihr Höschen…. ist ja fast durchsichtig… da kann man super ihre Spalte sehen!“ Jörg lachte.
„Die ist bestimmt…… an der Fotze rasiert!“ sagte Steve und stimmte in Jörgs fieses Lachen mit ein.
Nun drehte sich Peter doch in die Blickrichtung der beiden und sah sofort wen sie meinten. Seine Uschi kam da auf sie zu, lächelte in ihre Richtung und ging weiter zu den Liegen.

„Geiler Fickarsch!“ hörte er vom Nachbartisch.
Die Prolos drehten ihre Stühle, um Uschi besser beobachten zu können.
Uschi, die genau wusste, dass ihr mindestens vier Augenpaare folgten, zog ohne zu zögern ihre Bluse aus, um dann langsam ihr Bikinioberteil anzuziehen.

„Guck dir diese Sau an….. wie die ihre Euter frei legt!“ kam es wieder von Nachbartisch.

Peter sah nun wie sie ihr Handy aufklappte und dann zum Ohr führte und im nächsten Augenblick klingelte seins. Hans der das alles auch mitbekommen hatte, schaute ihn fragend an. Peter zuckte mit der Schulter und nahm den Anruf an.

„Hei Schatz, sei nicht böse aber die zwei Muskelpäckchen neben dir haben es mir angetan. Wohl ein wenig gewöhnlich im Erscheinungsbild aber… na ja! Aber… gut durchtrainiert!
Will mal sehen was geht!“

Peter war ganz verdattert… hatte er richtig verstanden…. Uschi wollte diese beiden Prolos anmachen.
Wer da wen anmacht, war da wohl noch die Frage.
Zu Hans sagte er, „Uschi will uns mal was bieten!… nickte zu den Prolos, „lass uns mal schauen….. wie sie die beiden anmachen will!“

Hans nickte langsam.

Uschi kam zurück und schaute suchend nach einem Platz. Zu dieser Stunde war die Bar gut besucht und alle Tische besetzt.

„Hallo meine Schöne!….. Hier ist noch ein Plätzchen frei!“ sagte Jörg und grinste sie frech an.

„Was für ein Zufall…. gerne doch!“ sagte Uschi und setzte sich zu ihnen.

Peter war doch etwas perplex… *wie konnte Uschi nur?* Trotzdem war er sehr gespannt… wollte sich auch nicht durch ein Gespräch mit Hans ablenken lassen…. als er jetzt zum Nachbartisch lauschte.

„Wer mir ein Bier holt…… der darf sich was wünschen“, sagte Uschi gerade.
Schon standen beide…. doch im nächsten Augenblick….. saßen sie wieder…… die Beule in ihren Hosen war zu offensichtlich.
Uschi lachte, „nur nicht drängeln…… meine Herren….. jeder kommt mal dran!“ war ihr mehr als zweideutiger Kommentar.
Nun lachten sie alle drei.

Jörg stand nun ungeachtet seines immer noch halbsteifen Pints auf…. griff sich ungeniert in die Hose….. und legte mit einem Grinsen zu Uschi seinen Schwanz nach oben.

Uschi davon in keinster Weise geschockt, lachte einfach zurück und bemerkte trocken, „pass auf….. dass er nicht oben raus schaut!“

Nun lachten sie wieder und es schien als wäre ein Bann gebrochen.

„Komm setz dich in die Mitte!“ sagte Steve und rückte ihr den Stuhl zurecht auf dem gerade noch Jörg saß.
„Ach ja…. ich bin Steve… und Jörg holt das Bier!“

„Nett!…. Ich bin die Uschi!“ während sagte sie während sie sich auf den angebotenen Stuhl setzte. Nun kam auch schon Jörg mit den drei Bieren zurück und setzte sich auf die andere Seite von Uschi. Sie prosteten sich zu und genossen das Bier. Zuerst noch unterhielten sie sich, wo her sie kommen, was sie so machten, dass sie heute erst angekommen waren. Doch wendete sich das Gesprächs Tema schnell wieder hin zu sexuellen Inhalten.
„Wir hatten schon vorhin deine Ti… äh…. deine Brüste bewundert!“ sagte Jörg und Uschi entgegnete ihm lächelnd,
„du kannst meine Titten ruhig beim Namen nennen, ich bin stolz auf meine beiden.“
Wieder lachten sie und schon spürte Uschi Steves Hand auf ihrem Bein.
„Wäre es unverschämt, wenn ich mir wünschen würde…. sie mal…. vollkommen ohne sehen zu können?“
Uschi schaute ihn mit einem Dackelblick an; „du böser du… aber klar doch…. du hast ja noch einen Wunsch frei.“ Griff auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Oberteiles. Langsam ließ sie es nun sinken um ihre geilen Titten mit den nun steinharten Brustwarzen zu entblößen. Die beiden Prolos stierten ihr auf die Titten und ehe sie sich versah, hatte Jörg auch schon Hand angelegt und knetet die linke Brust beherzt durch.

„Aber nicht doch…. vor allen Leuten… was sollen die von mir denken!“ fiepte Uschi und zog das Oberteil wieder nach oben.

„Wenn hier die Wünsche so schnell erfüllt werden…. da hol ich am besten auch noch drei Bier!“ sagte Steve und ging zur Theke, natürlich nicht ohne seinen Ständer vor den Augen von Uschi in die richtige Lage zu bringen.

„Wer hat…. der hat!“ kicherte Uschi und zu Jörg, „wenn Steve zurück kommt….. dann lass uns zu den Liegen… dort hinten gehen…. da sind wir etwas ungestörter.
Ich will doch mal sehen, was ihr so in der Hose habt!“

Jörg grinste sie an und schob ihr seine Hand in das Höschen und mit den Worten „ Wird gemacht meine kleine Sau!“ massierte er ihre Möse, so dass sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Peter war hin und her gerissen. Einerseits war er geschockt, wen Uschi hier anmachte, andererseits war es aber auch super geil, wie sie sich vor den Typen immer mehr als Schlampe outete.

Kaum war Steve wieder bei den beiden, da gingen sie auch schon rüber zu den Liegen.

Der Tisch wurde gleich wieder von einem Pärchen mittleren Alters belegt. Während der Mann zu dem Kaffeeautomat ging, nestelte die Frau sich eine Zigarette aus der Packung.
Sie schaute beim Anzünden der Zigarette in Richtung Uschi und den beiden Muskelmännern.

Bei den Liegen angekommen setzten Uschi sich so hin, dass Hans und Peter immer noch einen guten Blick auf sie hatten. Peter konnte jetzt nichts mehr hören, doch die Handlungen sprachen für sich. Denn schnell war das Oberteil von Uschi abgelegt und Steve knetete ihre Titten durch.
Auch die Frau am Nebentisch sah das und verbrannte sich fast die Finger, denn sie erstarrte bei der Darbietung mit dem brennenden Streichholz in der Hand. Im letzten Moment ließ sie es fallen und bedankte sich mit einem kurzen Kopfnicken bei Peter, der ihr sein brennendes Feuerzeug hinhielt, um als die Zigarette qualmte, dann gleich wieder den Blick auf die drei an der Liege zu richten.

Jörg hatte inzwischen seine Hand wieder in das Höschen von Uschi geschoben und massierte ihre Muschi. Danach sah man wie Uschis Kopf in Jörgs Schoß sank und nur noch auf und nieder ging. Nicht lange, dann war Steve dran und auch er wurde von ihr verwöhnt.

Nun war der Mann mit den zwei Kaffees am Tisch angelangt. Seine Frau beachtete ihn überhaupt nicht und stierte weiter auf Uschi. Der Mann folgte ihrem Blick und bei dem was er da sah klappte sein Mund auf und er stierte auch auf die drei.
„Das halte ich nicht aus!“ hörte Peter sie sagen, dann, ohne auf die beiden dampfenden Kaffeebecher zu achten, nahm sie ihren Mann an die Hand, mit der Bemerkung, „ist das geil….. macht mich das geil…. komm… ich muss mit dir jetzt auf das Zimmer!“ zerrte sie ihn Richtung Lift.
Peter und Hans lachten herzhaft und sahen dann, dass Uschi nun auch aufstand, sich den Hotelbademantel überlegte und nicht ohne einem Lächeln über ihre Schulter kurz zu Peter zu schauen, mit den beiden Prolos in Richtung Lift ging.

*Das is´ ja ein Ding*, dachte Peter und starrte seiner Frau nach. Nur langsam löste sich Peter von diesem Anblick. Erst jetzt bemerkte er das Zelt in seiner Hose. Deutlich zeichnete sich ein feuchter Fleck an dessen Spitze auf seiner Hose ab.

Hans, dem das nicht verborgen blieb, lachte, „wie ich sehe ….. hat dich das ganz schön angemacht. Doch wie ich die ganze Sache so einschätze….. werden wir auf das klingeln deines Handys etwas warten müssen….. bis die zwei mit Uschi fertig sind…… und du zu deinem Einsatz kommst!“
Erst jetzt dachte Peter an seinen Part bei der Sache und bekam eine Gänsehaut. Die Geilheit trieb ihm die Röte in sein Gesicht. „Komm hol mir einen Brandy…. den brauch ich jetzt!“
„Für mich auch einen!“ kam es von seiner Seite, denn Gabi war zu den beiden gestoßen.
Lachend ging Hans zur Bar und holte gleich drei doppelte.

„Na… was machen wir jetzt…. mit deiner Fahnenstange?“ Scherzte Gabi und Peter legte verlegen seine Hand auf die Hose.
„Schade…. dass mein Peterchen… keine alten… blonde… und kleinbusige Frauen mag!“ frotzelte Gabi weiter.
Peter schaute sie fragend an.
„Wenn doch?… könnten wir…. zusammen aufs Zimmer gehen… und `ne Runde poppen!“
Jetzt musste Peter doch lachen, „aber ja doch… du kleine geile…. super Idee… hab mich nur nicht getraut dich zu fragen.“
„Wäre doch nur gerecht… da Hans Uschi schon gevögelt hat… und ich bis jetzt „nur“ deine sagenhafte Zunge genießen durfte.“
Lachend tranken sie Ihre Brandys aus und gingen zu dritt hoch in das Zimmer der beiden.

Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt. Hans setzte sich erst noch auf den Sessel und schaute den beiden zu, wie sie sich umarmten und küssten.

Gabi küsste sich an Peters Brust nach unten, setzte sich dann auf das Bett und griff nach seinem Schwanz. Jetzt zog sie ihm die Vorhaut ganz nach hinten und liebkoste seine Eichel mit der Zunge.
„Weist du… dass du einen… wunder schönen Schwanz hast Peter? Er ist gerade… schön dick… schön lang…. aber nicht zu lang… einfach ein Teil zum Gernhaben!“
Sie nahm ihn nun tief in ihren Mund und saugte und schleckte wie wild.
Mit einem Plopp zog er ihn aus ihrem Mund, Gabi legte sich nach hinten auf das Bett und Peter winkelte und spreizte ihre Beine an, küsste ihre Muschi und leckte über den Damm zum Anus. Er versuchte ihn mit der Zunge zu penetrieren, dann leckte er wieder zurück über die Schamlippen zu ihrer Klit. Jetzt steckte er auch wieder seinen magischen Finger in sie hinein und reizte ihren G-Punkt. Gabi grunzte und stöhnte dabei wie ein Schwein und als sie merkte, dass sie unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte, überschlug sich ihre Stimme. Kurz bevor sie die Schwelle überschritt, zog Peter seinen Finger aus ihr heraus und rammte mit voller Kraft seinen zum Bersten erektierten Schwanz in voller Länge in sie hinein. Das war zu viel für Gabi und sie schrie sich ihren Orgasmus raus, spürte wie ihr Körper alle Schleusen öffnete und sie dabei richtig abspritzte. So nass war sie noch nie gekommen. Selbst der nasse Abgang beim Lecken vor ein paar Tagen wurde heute übertroffen. Die Bettdecke war vollkommen nass. Auch Peter ging voll dabei ab und spritze sich in ihr aus. Er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Loch und legte sich auf den Rücken. Dieses sofort nutzend, setzte sich Gabi mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und führte ihn sich in den Darm ein. Mit dem Schwanz in ihrer Rosette präsentierte sie ihre safttriefende Muschi ihrem Mann.

Hans kam sofort zu ihr und lutschte und saugte ihre Muschi aus. Gabi ritt dabei langsam Peters Schwanz. Als Hans sie so gereinigt und entsaftet hatte, forderte sie mit den Worten, „ich will euch jetzt beide spüren!“ ihn auf, sie jetzt zu Ficken. Hans ließ sich das nicht zweimal sagen und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze. Schnell fanden die drei zu einem gemeinsamen Rhythmus. Deutlich konnten die Männer den anderen in ihr spüren. Es war einfach nur geil. Es war lange her, dass Hans es mit seiner Frau so getrieben hatte. *Eigentlich schade!* dachte er, *vielleicht sollte ich doch umdenken…. bei den nächsten Fremdficks ihr zusehen… und…. eventuell auch mitmachen*.

Nicht lange und sie bewegten sich alle drei auf ihren Höhepunkt zu. Fast wie auf Kommando schossen die beiden Männer ihre Ladung in die unter ihrem Orgasmus zuckenden Eheschlampe ab. Hans zog seinen erschlafften Schwanz aus Gabi. Sie erhob sich, rutschte zurück und ließ das Sperma auf den Bauch von Peter laufen. Aus beiden Löchern quoll eine Menge Sperma zu Tage. Dann setzte sie sich auf Peters Mund um sich von Ihm den Rest aus beiden Löchern aussaugen zu lassen. Hans forderte sie auf, das Sperma von Peters Bauch zu schlecken. Hans leckte devot das Sperma auf, erst reinigte er den Bauch, dann Peters Hoden und danach auch noch die mit Sperma verschmierte Rosette. Nun hob er den Kopf, doch Gabi war noch nicht zufrieden. Sie schaute Hans an, beugte sich nach vorne und hob den geschrumpften Schwanz von Peter an. Hans sah sie ungläubig an, wohl weil er noch nie einen Schwanz mit seinem Mund gesäubert hatte, doch dann beugte er sich auch nach vorne, gab seiner Frau einen Kuss um dann im nächsten Moment Peters Schwanz in seinen Mund zu nehmen. Zufrieden schaute Gabi ihm dabei zu.

Sie hatten gerade geduscht und sich angezogen als Peters Handy klingelte. Einmal, das war das Zeichen. Nun machten sich alle drei auf den Weg zu Uschi.

Uschi lag völlig fertig und abgefickt auf dem Bett. Das Gesicht und die Brüste über und über mit Sperma vollgespritzt. Die beiden Löcher klafften und aus beiden quoll das Sperma hervor. Peter küsste sie und leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten. Hans machte sich daran ihre Löcher zu entsaften. Die zwei Prolos hatten ganze Arbeit geleistet, doch eines war gut, das Sperma schmeckte nicht nach ihnen, es schmeckte einfach nur nach Sperma.

Danach duschte auch Uschi kurz und die drei gingen zum Pool und schwammen ein paar Runden. Erfrischt und mit neuem Tatendrang beseelt nahmen sie den Rest des Tages in Angriff.
Die beiden Frauen freuten sich auf den nächsten Tag. Morgen werden sie kommen, Adit und Batan, die beiden Schwarzen, oder wie Uschi sagte, „die beiden Duplos…. mit den wohl längsten… und dicksten… Pralinen der Welt!“

Es war 20 nach vier als Peters Handy sich meldete. Hans hob den Kopf und lachte ihm zu. Peter stand auf, nickte Hans zu und ging Richtung Zimmer davon. Es war eigentlich genau so wie bei den letzten drei Mal, an den Tagen zuvor und doch war es anders.
Am frühen Nachmittag waren wie bestellt Adit und Batan ins Hotel gekommen. Zwei große, athletische, Raben schwarze, junge Männer. Die dann nach einem Drink an der Bar und der Übergabe des Geldes mit den Frauen auf das Zimmer gingen. *Das musste man sich mal vorstellen*, dachte Peter, *ich habe dem Schwarzen…. 100 Euro gegeben…. dass er meine Ehefrau fickt.* er schüttelte den Kopf… doch gleichzeitig merkte er in sich… die sich steigernde Erregung.

2146… hier war ihr Zimmer… hier erwartete ihn jetzt seine….. frisch gefickte….. Ehefrau zum Auslutschen… zum Entsaften. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar.
Peter öffnete die Tür,
er war wie in den Tagen zuvor sehr aufgeregt….
ging hinein und…..
da sah er sie auch schon…
mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen.
Ihr Loch stand weit offen, so hatte Batan sie offensichtlich gedehnt.
Gabi hatte schon heute Mittag angedeutet, dass die beiden Jungs sehr gut bestückt sind, doch war er von diesem Anblick, von diesem weit gedehnten Loch, erst mal völlig überrascht. Die Schamlippen waren stark geschwollen und in ihrem Loch sah man einen Spermasee liegen.
*Hans hatte recht gehabt*, dachte Peter, * wenn so ein Schwarzer abspritzt… gibt es Sperma satt!*
Uschi musste sich erst gar nicht auf den Bauch drücken, denn das Sperma sickerte in einem fast unaufhörlichen Rinnsal aus ihren klaffenden Löchern.
Peter sank vor ihr auf die Knie und senkte seinen Kopf in ihren Schoß. Saugend und Schmatzend zog er das Sperma auf.
Es schmeckte toll… gar nicht bitter.. nur ganz wenig salzig. Uschi schloss ihre Beine und klemmte seinen Kopf fest dazwischen ein.

Peter hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Ekstatisch leckte er mit wildem Zungenschlag ihre Fotze leer. Dann glitt er mit seiner Zunge nach unten, um ihre mit Sperma und Fotzenschleim verschmierte Rosette zu reinigen. Dann über den Dam wieder aufwärts, er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund um danach ihren Kitzler mit wilden Zungenschlägen zu bearbeiten. Nun saugte er daran und schob ihr seinen Finger in die Scheide. Lang konnte Uschi der Stimulation ihres G-Punktes nicht widerstehen und sie ergoss sich mit einem wilden Orgasmus in Peters Mund. Peter nahm den ihm dargebotenen Nektar genüsslich auf und hob mit gefülltem Mund den Kopf.

Ein Schatten an seiner Seite ließ ihn zusammenzucken. Es war Batan, der ihm lächelnd zuschaute. Vor Schreck verschluckte sich Peter an dem Natursekt und musste husten.
Batan drückte ihn jetzt leicht zur Seite. Immer noch etwas hustend machte Peter vollkommen perplex dem Stecher seiner Frau Platz. Da sah er das Glied, wie ein dickes Glockenseil hing dieser Monsterschwanz zwischen Batans Beinen. Peter war nun doch etwas erstaunt, nicht nur von dem Riesenteil, nein, auch von der Regieänderung, denn eigentlich sollte Batan schon längst das Hotel verlassen haben. Erst war er verärgert… dann war er glücklich, dass Uschi es so arrangiert hatte….. dann wieder wütend auf sie… um sie im nächsten Augenblick wieder über alles zu lieben.
Er schaute zu Uschi.
Sie lächelte ihn an,
„Ach Schatz… ich habe es nicht über das Herz gebracht… ihn wegzuschicken…. seine Eier sind noch so schön gefüllt… es wäre doch schade gewesen… wenn die erste Ladung bei dem zweiten Fick einfach ins Bett gelaufen wäre…. alles wäre verloren gegangen…. da habe ich dich für ein kleine Zwischenmalzeit…. schon mal auf das Zimmer gerufen!“
Peter schaute sie mit offenem Mund staunend an.
Vorgestern noch ein Rollenspiel beim ehelichen Fick,
hatte heute seine Ehefrau diese geile Idee schon umgesetzt.
Er sollte war hier der Cuckold… sollte hier mitspielen…. demütig seine Rolle akzeptieren… Er war vollkommen überrumpelt von dieser Aktion.
*Bin ich dazu bereit… schaffe ich es…. Schaffe ich es meine Eifersucht zu beherrschen… triumphiert auch hier wieder meine Geilheit…. besiegt die Geilheit meine Vernunft.*
Bei diesen Gedanken spürte er das Pochen seines steifen Schwanzes in der Hose und während er seinen Schwanz aus der Hose befreite, rutschte er weiter zur Seite und machte brav Batan Platz für den zweiten Fick.

Noch kniend konnte er jetzt, direkt vor seinen Augen beobachten, wie Batan sich seinen Schwanz leicht an wichste… wie der Schwanz dabei immer dicker wurde. Peter dachte noch für sich, *bei so einem Teil… bei dem Blut was da rein geht… wird selbst ein Neger blass* und sah dann wie Batan sein Monster an das Loch seiner Ehefrau ansetzte, mit festem Druck seine Nille in sie hinein schob, die dicken Schamlippen sich unter dem Druck nach außen aufwölbten, sich fast zum Zerreisen dehnten, der Kitzler steil aufrechtstehend aus seiner Hautscheide herausgedrückt wurde. Ein einmaliges Schauspiel. Dann schob Batan unter Uschis Stöhnen seinen Hengstschwanz langsam immer tiefer in ihre Fotze. Uschi war außer sich und feuerte ihn an, sie tiefer und härter zu nehmen. Weiter und weiter dehnte sich alles vor Peters Augen, tiefer und tiefer drang der Bullenschwanz in die Schlampenfotze ein. Ja Schlampenfotze, denn das war nicht mehr seine kleine süße Ehefrau, das war seine total versaute Eheschlampe, die von einem schwarzen Hengstschwanz sich ihre Futt dehnen und ficken ließ.
Gebannt und entsetzt folgte Peter dem Geschehen, wie jetzt der Riesenschwanz in einem wilden Stakkato das Loch bearbeitete. Uschi stöhnte und schrie bei jedem Stoß. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und Schreien, bis eine Welle nach der anderen ihren Körper durchflutete und sie mit einem markerschütternden Schrei ihren Orgasmus genoss. Auch Batan war nun soweit, mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Bullenschwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze, verharrte dort und Peter sah deutlich das Zucken in Batans Hoden und Schwanz, als er sich tief in seiner Ehefrau, in seiner Eheschlampe ergoss, er sie mit seinem Samen abfüllte.
Eine wahnsinnige Eifersucht ergriff ihn… er wurde rasend vor Wut… hatte das Gefühl als würde sein Blut in ihm aufschäumen… er spürte aber auch das Rauschen in seinem Kopf…. das Rauschen seiner Geilheit. Immer stärker wurde diese Geilheit… vermischte sich mit seiner Wut….. seiner Scham…. seiner Eifersucht….. um zum Schluss über allem zu dominieren. Seine Erregung raste wie flüssige Lava durch seinen Körper. Schweißperlen rannen ihm von der Stirn.

Erst nach Minuten zog Batan, nach dem seine Erektion nachgelassen hatte, langsam seinen nun kleiner gewordenen Schwanz aus ihr heraus. Batan drehte sich stumm mit seinem halb steifen immer noch riesigen Schwanz zu Peter. Es war wie ein Reflex, so aufgegeilt war Peter jetzt, er öffnete seinen Mund… stülpte seine Lippen über die immer noch dicke Eichel. Batan fickte ihn nun sacht in den Mund und Uschi schaute ihnen mit großen Augen zu. Es war ein absolut geiler Anblick, der sich ihr hier bot und sie war stolz auf ihren Mann… dass er es machte….. dass sie ihn dazu bekommen hatte ihr beim Fremdficken zuzusehen…. im Beisein ihres Stechers sein Sperma aus ihr zu lutschen…. und ihm auch noch den Schwanz zu blasen. Sie konnte sich nicht satt daran sehen, wie der schwarze Schwanz in Peters Mund hinein und wieder heraus kam. Mit einem Plopp zog Peter den Schwanz aus seinem Mund und leckte ihm dann auch noch den Schaft sauber.

„Ja das machst du gut, du Schwanzlutscher!“ Kommentierte Batan das, „leck schön alles sauber!“ Und schaute zu Uschi, „ Na du Sau…. du geile Nutte….. wirst wohl geil dabei…. wenn dein Mann mir den Schwanz bläst!“
Peter sah wie Uschi nickte. Das traf Peters Ego schwer, doch seine absolute Mega-Geilheit hatte ihn fest im Griff, so dass er sich nun zu ihr drehte und schmatzend die Ehefotze auslutschte.
„Zeig mir meinen Ficksaft du geiler Cucki!“
Peter fühlte sich erniedrigt und gedemütigt, am liebsten wäre er im Boden versackt. Doch seine Geilheit wuchs dadurch nur noch mächtiger und so hob er den Kopf und präsentierte mit offenem Mund Batan die Ficksahne, die auf und um seiner Zunge herum verteilt war..
„Und jetzt schön schlucken“, lachte Batan.

Uschi konnte kaum glauben was sie da sah… ihr Mann… ihr Peter… ließ sich hier von ihrem Stecher dominieren… und schluckte brav und devot das Negersperma. Das war der Kick… das war es… was sie voll antörnte…. so wollte sie es haben…. so und nur so… und das immer wieder.

Batan befahl nun Peter sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen und Uschi, sich in einer 69 Stellung über ihn zu knien, dann brachte er sich in Position und fickte Uschi über den Augen von Peter zum dritten Mal hart durch.
Wieder sah Peter die fast unnatürliche Dehnung ihrer Fotze und den mit festen Stößen eindringenden Monsterschwanz.
„Wichs dir deinen Schwanz du Sau!“ schrie Batan Peter an, „ zeig deiner Nutte wie geil es dich macht, wenn sie von einem Neger gedeckt wird!“
Batans Worte trafen Peter, wie ein Faustschlag in den Magen, er zitterte wieder…… vor Scham….. aber auch vor Erregung. In diesem grenzenlosen Gefühle Mix der Erniedrigung und Geilheit griff er mit einer Hand dann doch wirklich zu seinem Schwanz und wichste ihn unter den Augen seiner Frau.

*Wahrhaftig er wichst sich seinen Schwanz,* dachte Uschi,* er ist geil darauf zu sehen…. wie ich gefickt werde…. er ist geil darauf artig zu folgen…. Befehle auszuführen…. geil darauf ein Cucki zu sein…….*
Bei diesem Gedanken kam sie über den Punkt und Uschi erlebte ihren ersten multiplen Orgasmus. Welle auf Welle jagte durch ihren Körper. Sie war fast wie von Sinnen. Keuchte und Stöhnte in einem Fort.

In dieses zuckende Fickfleisch hämmerte Batan seinen Schwanz, bis dann auch er wieder so weit war, doch im Gegensatz zum vorhergehenden Fick, zog er dieses Mal seinen zuckenden Schwanz aus Uschis Loch heraus und steckte ihn in Peters willigen Mund. Hier ergoss er sich mit wohligem Grunzen. Peter schluckte und schluckte und beim Schlucken spritzte auch er ab. Völlig fertig ließ Peter seinen Kopf sinken und Batans Schwanz glitt ihm aus dem Mund.

Batan stand danach schweigend auf, zog sich an und verließ kommentarlos das Zimmer.
Uschi richtete sich auf und setzte sich mit ihrem weit gedehnten Loch auf Peters Mund,
„komm mein Schatz….. schön den Mund aufmachen…. sei ein braver Cucki….. deine Frau hat noch was……. Schönes für dich!“
Ohne sich klar darüber zu sein, öffnete Peter devot seinen Mund und als der erste Natursekt in seinen Mund perlte schluckte er stöhnend das köstliche Nass.
„Oh ja! Schluck meine Pisse! Ich liebe es wenn du meine Pisse dringst!“ Rief Uschi, „ich will… ich befehle dir… ab jetzt immer bei den Fremdficks dabei zu sein…. wenn ein fremder Schwanz mich aufspießt will ich in deine Augen sehen… unter den Blicken des fremden Stechers sollst du sein Sperma aus meiner Hurenfotze lecken… sollst vor meinen Augen seinen Schwanz blasen… und jeden dir angebotenen Natursekt willig trinken.“

Uschi war wie in einem Rausch.

„Leck mich sauber du Sklave!“ schrie sie immer wieder und Peter leckte sie wie ein Besessener. Er leckte als wäre es das letzte was er tun könnte um sich am Leben zu erhalten. Er leckte sie so lange, bis sie wieder kam und dann über ihm zusammen sank.
Noch völlig geschafft lagen sie noch einige Minuten auf dem Boden, bis Uschi sich endlich langsam erhob. Scheu schaute sie zu ihrem Mann.
Auch Peter öffnete die Augen, setzte sich auf, sah zu ihr herüber und nickte mit dem Kopf, „Schatz ich liebe dich…. liebe dich so wie du bist….. du hast ja so Recht….. ich werde alles tun…… was dich glücklich macht….. erniedrige mich… lass mich von deinen Stechern erniedrigen. Es macht mich glücklich…. wenn es dich glücklich macht!…… Es macht es mich geil… wenn es dich geil macht!“
Uschi sah ihn strahlend an, sie war glücklich und erleichtert. Eine neue Zeitrechnung in ihrer Sexualität war angebrochen.
Sie ging zu ihm, beugte sich zu ihm, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich.

Glücklich über den Ausgang des Negerficks gingen Uschi und Peter zurück zu ihrem Liegeplatz wo sie auch Gabi und Hans trafen. Als Gabi ihre glücklichen Gesichter sah, war sie doch erleichtert, dass Peter anscheinend alles mitgemacht hatte, was sie als Überraschung für ihn geplant hatten. Peter lud beide zu einem Sekt ein und Uschi berichtete wie alles abgelaufen war. Sie lachten und scherzten darüber und erst nach der zweiten Flasche trennten sie sich und gingen auf ihre Zimmer, um sich für das Abendessen fertig zu machen.

„Hast du mit dem Gedanken gespielt….. mich auch so zu überraschen?“ Fragte Hans.
Gabi wurde etwas kleinlaut, „gespielt…… ja schon… aber ohne mit dir vorher darüber zu sprechen… würde ich zu keiner Zeit es so machen.“
Hans nickte leicht, “ ich bin nur froh, dass es gut ging. Das war von vornherein nicht unbedingt so klar.“
„Oh, ein Risiko war es schon… aber Uschi war sich sehr sicher.“
Hans sah sie ernst an, “wir werden sehen wie es sich weiter entwickelt… aber versprich mir, dich etwas zurück zu halten… denn ich möchte mein Gesicht nicht verlieren… jedenfalls noch nicht.“
„Yes Sir!“ lachte Gabi und hob ihre Hand zu einem angedeuteten militärischen Gruß an ihren Kopf.

Das war der zweite Teil.
Mal sehen ob mir noch was einfällt.
Schreibt mir eure Meinung
Euer Chris

Categories
Gay Gruppen

Der größte (geile)Fehler meines Lebens

Der größte ( geile)Fehler meines Lebens

Es war früh am Morgen, ich war noch nicht lange wach, da klingelte es an der Haustüre.
Wer könnte das sein ich hatte keine Ahnung. Mein Mann konnte es nicht sein, der ist schon längst zur Arbeit gefahren.
Also raffte ich mich auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. Draußen steht der beste Kumpel von meinem Mann. Natürlich habe ich ihn rein gelassen denn ich dachte nichts Böses.
Er brachte frische Brötchen zum Frühstück mit.
Wir saßen gemütlich in der Küche und quatschten über seine Beziehung die zur Zeit nicht so gut läuft, als er plötzlich den Reißverschluss seiner Hose öffnete!
Er holte seinen Penis aus der Hose und fing ihn an zu reiben.
Ich dachte mir was das soll, er sagte zu mir, er muss das jetzt einfach tun er sei so geil weil er so lange nicht abgespritzt hat.
Eigentlich hätte ich in da gleich rauswerfen sollen, habe es aber nicht getan weil er mir Leid tat.
Bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe war ich mit ihm zusammen.
So dachte ich mir lieber geht er mit mir fremd als mit eine Anderen.
Er wollte das ich ihm meine Brüste zeige das habe ich auch getan, so geilte er sich auf bis er zum Höhepunkt kam und in ein Tempotaschentuch spritzte.
Ich hatte in diesem Moment kein schlechtes Gewissen vor meinem Mann ,da wir
Auch schon einen 3er miteinander gemacht hatten.
Als er nach Hause ging sagte ich zu ihm das, das das Letzte und einzige Mal war das er so was gemacht hat.
Er willigte ein und ich dachte mir dass es erledigt ist!

Da hatte ich mich aber redlich getäuscht.
Es ging nicht lange stand er vor der Tür sein Versprechen hat er gebrochen da er schon wieder anfing seinen Penis zu reiben und dieses mal wollte er das ich ihm weiter wichse.
Ich habe es getan bis er abspritzte.
Er bedankte sich bei mir und sagte wie geil er mich fand..
So ging es weiter und es steigerte sich von mal zu mal .

Bei unserem nächsten Treffen machten wir es uns im Wohnzimmer auf dem Boden bequem.
Ich wichste seinen Schwanz und er fingerte meine Muschi, er hatte echt flinke Finger!
Es war ein geiles Gefühl und er brachte mich zu Höhepunkt.
Beinahe zum selben Moment spritzte er auf meinen Bauch.

Wir konnten es einfach nicht lassen auch wenn ich sagte es geht einfach nicht mehr, stand er nach ein paar Wochen wieder da.
Das ich ihm einen blase fand er auch geil und das ich es zugelassen hatte das Sperma zu schlucken.
Geil fand ich das gar nicht in den Mund spritzen Ja aber schlucken das ist nicht meins.
Eines der schlimmsten Erlebnisse war das, wo er mich von Hinten in die Muschi gefickt hat.
Wir trieben es da in der Küche, irgendwie verlor er die Kontrolle von seinem Allerheiligsten und rutschte mir ins Arschloch!
Da war es auf einen Schlag vorbei mit der Geilheit ich hatte beinahe einen Kreislaufkollaps so weh hat es getan.
Seit dem Vorfall mag ich das gar nicht mehr das man mich von hinten hernimmt.

Was mich besonders in Ekstase
Von blasen, ficken lecken, fingern gebracht hat ist sein Muschilecken.
Er konnte das so gut dass er mich beinahe jedes Mal zum Orgasmus brachte!

Bauchweh gegenüber meinem Mann hatte ich schon lange aber ich wollte mir nichts anmerken lassen, weil ich die Freundschaft gegenüber meinem Mann und Kumpel nicht gefährden wollte.

Es war an einem Sommernachmittag als wir beim Kumpel im Garten saßen redeten wir so über Motorräder. Er hatte sich einen Chopper gekauft die ich noch nicht gesehen habe und die er bei seiner Mutter in der Garage stehen hatte.
So schlug er mir vor sie mir zu zeigen. Also stiegen wir zwei ins Auto und fuhren zu seiner Mutter.
Wir gingen in die Garage und er zeigte mir sein Heiligtum. Es war eine tolle Maschine ein richtig bulliges Tier .Aber ohne Hintergedanken ist er natürlich nicht mit mir hier her gefahren.
Er fasste mich an meinen Brüsten und fing an mich zu streicheln.
Flüsternd sagte er mir ins Ohr das er mich hier und jetzt ficken will.
Zuerst wollte ich nicht da ich Angst hatte dass jemand kommen könnte, aber er versicherte mir dass niemand da war und so ließ ich es geschehen!
Ich bückte mich übers Motorrad und er hat mich kräftig von hinten genommen ,und spritzte mir seine Ladung tief in die Muschi.
Er sagte immer und immer wider wie schade er es fände das er mich nicht behalten hätte, aber ich erwiderte das ich nichts dafür kann das seine Frau ihn nicht ran lassen würde!

Ich würde meinen Mann nie verlassen für ihn, da ich in über alles liebe.
Insgeheim wusste ich dass ich einen Schlussstrich über das ganze ziehen musste da mein Mann anfing Fragen zu stellen.
Er vermutete das zwischen uns beiden was läuft. Zuerst habe ich alles abgestritten, aber er gab nicht auf und ich erzählte und gestand ihm einen Teil von dieser Affäre.
Er war entsetzt darüber und ich versprach es nie wieder zu tun.

Es ging eine Zeit lang gut aber dann erwischte er mich zu letzten mal.
An einem schönen Samstag saßen wir wieder einmal alle zusammen im Garten von unseren Freunden.
Als er uns fragte wer noch einen Kaffee wollte, alle bejahten die Frage.
Er fragte mich ob ich mitgehe und im beim tragen helfe, natürlich ging ich mit.
Als wir so in der Küche standen um Kaffee zu machen lockte er mich unter einem Vorwand in Ihr Schlafzimmer da zeigte er mir die Dildosammlung seiner Frau.
Da war einer dabei wo mir von Anfang an gefallen hat, er war pink farben, krumm und hatte noch so einen kleinen Pimmel dran wo die Klitoris stimuliert.
Willst du ihn ausprobieren fragte er mich? Ich schaltete den Dildo ein und rieb in zwischen meinen Beinen, war das ein geiles Gefühl.
Er hatte noch einen zweiten Schalter, wenn man ihn betätigt dreht sich der Dildo aber nur der obere Teil.
So zog ich de Hose aus und stimulierte meine Muschi.
Ich wurde immer geiler und geiler der Muschisaft lief nur noch so aus meiner Fotze raus.
Er rieb sich inzwischen seinen Schwanz als er mir zuschaute bei meinem Spiel und wurde immer geiler.
Wir wurden beide so geil dass er mich doch noch mal in die Muschi fickte, und dies sollte dann auch das Letzte mal gewesen sein.
Ich habe mir schon Gedanken gemacht was die anderen wohl dachten das wir so lange brauchten mit dem Kaffee aber sie sagten kein Wort.

.

Categories
Gay Gruppen

Silvia – Teil 1: ein Nachmittag mit Mike

by tomA00

Mein Name ist Tim, ich bin 29 und wohne in Frankfurt. Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden, Teile davon jedoch schon.

Silvia hab ich 2004 während einer Geschäftsreise in Bern kennengelernt. Seitdem sind wir ein Paar und führen eine Fernbeziehung, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Wir gehen beide auf die 30 zu, lieben den Sex und kosten ihn in vollen Zügen intensiv aus, wenn wir zusammen sind. Beide haben wir einen starken Trieb – nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit werden wir beide sehr unruhig und können es dann kaum erwarten, am Wochenende wieder übereinander herzufallen. Ich noch weniger, wenn sie mir SMS Nachrichten schreibt wie ‚Schatz, ich bin klitschnass, wann kommst du wieder? ‘ oder ‚Tim, ich brauch es so. Besorg es mir endlich‘.
Silvia ist 169 groß und hat mit ihren 59 kg trotz zweier Kinder aus ihrer ersten Ehe eine Wahnsinnsfigur, einen verführerischen Hintern und einen festen Busen, für den man mehr als eine Hand benötigt. Sie ist Hausfrau und Mutter, arbeitet jedoch dreimal pro Woche vormittags als Sekretärin bei einer kleinen Spedition. Ihre langen blonden Haare bindet sie bei der Arbeit meist zusammen und die Kontaktlinsen tauscht sie gegen eine elegante Brille – sie wirkt dann eher brav und seriös, aber dennoch sehr attraktiv. Sie ist intelligent, gebildet und macht – zumindest im Arbeitsalltag – einen sehr korrekten und fast auch schüchternen Eindruck.
Ich hab sie damals in einer Bar kennengelernt. Sie war mit einer Freundin dort. Nach einem Glas Wein kamen wir ins Gespräch, es wurden zwei, drei weitere Gläser getrunken und zum Vorschein kam eine ‚läufige Hündin‘, wie sie sich selbst sogar manchmal bezeichnet. Da sie keinen Alkohol verträgt, auch selten welchen trinkt, kamen wir uns damals schnell näher. Sie hatte einen kurzen Mini an und ein Oberteil, das ihre herrlichen Brüste zur Geltung brachte. Ich erzählte ihr, dass ich quasi auf der Durchreise wäre und wir waren uns in dem Moment sicher, dass wir uns wahrscheinlich nicht mehr über den Weg laufen würden. So unterhielten wir uns ziemlich offen und ausgelassen über alles Mögliche, schließlich auch über Sex. Unser Gespräch wurde ziemlich intim und irgendwann an diesem Abend beichtete sie mir, dass sie selten einen Slip anhat, auch in dem Moment in der Bar nicht. Für mich war die Sache von dem Augenblick an geritzt und wir hatten am selben Abend sehr geilen, ausgiebigen Sex.
Eine Woche später rief sie mich an, sie wollte mich unbedingt wiedersehen. Mir kamen sofort unser geiler Sex und auch die ‚Unten ohne‘ – Geschichte in den Sinn und ich verabredete mich wegen der längeren Anfahrt fürs nächste Wochenende mit ihr. Wir trafen uns in einem Hotel, sie wieder sehr aufreizend im Minirock, hohen Schuhen – einfach sehr geil und verführerisch. Nach ein paar Minuten, wir saßen an der Hotelbar, flüsterte sie mir ins Ohr: „Tim, greif mal zwischen meine Beine“. Ohne Umschweife griff ich an ihre Muschi und stellte erregt fest, dass sie nicht nur feucht, sondern richtig nass war. Sie entschuldigte sich und meinte: „Es tut mir leid, ich bin so geil – ich werde immer schnell feucht, wenn ich mit einem Mann wie dir zusammen bin“. Damals erzählte sie mir auch, dass ihre ständig nasse Möse auch der Grund ist, warum sie meist auf den Slip verzichtet: „Ich müsste den Slip alle paar Stunden wechseln – wozu?“, sagte sie damals nur. Seit diesem Wochenende komme ich nicht mehr von ihr los und wir sind ein Paar.
In den Monaten darauf experimentierten wir mit Sex, erweiterten unsere Spielarten. Der Sex wurde härter, länger, öfter und auch exzessiv. Um die Spannung bis zum nächsten Treffen immer aufrecht zu erhalten, stimmten wir überein, in der Zeit dazwischen auf Selbstbefriedigung zu verzichten.
Schließlich, wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen, beschlossen wir, unsere Grenzen weiter zu auszuloten. So registrierten wir uns in einem Erotikportal. Wir suchten nach Gleichgesinnten, wollten einmal mit einem Pärchen experimentieren, vielleicht auch mal einen Dreier wagen – sowohl mit einem männlichen Teilnehmer für sie aber auch Spiele zu dritt mit einer weiteren Frau. Leider kam es bis dato nicht dazu, meist verloren wir nach einigen Chats oder Telefonaten das Interesse. Entweder passte die Entfernung nicht, manchmal waren die potentiellen Kandidaten überfordert mit unseren Vorstellungen und Anforderungen. Meist aber war es die notgeile, plumpe oder niveaufreie Art, die uns wieder zur Besinnung brachte und uns davon abhielt, diese Form von Kontaktsuche weiter zu forcieren. Wir erinnerten uns immer wieder an unseren genialen Sex und ließen die Sache auf sich beruhen.
Am Wochenende jedoch erhielten wir eine neue Nachricht von einem registrierten Mitglied dieses Portals. Er schrieb, er sei Fotograf aus Belfort und sehr angetan von unserem Profilfoto – ich hatte ein Closeup ihrer Lippen eingestellt, mit angenehmem Licht erotisch in Szene gesetzt – und er würde uns ein Fotoshooting in seinem Studio anbieten. Ich studierte sein Profil, in dem er sich auch als passionierter Hobbyfotograf darstellte. Auch waren ansprechende, erotische Fotos von verschiedenen Frauen und auch Pärchen in seinem Profil. Ich schrieb ihm spontan zurück, dass ich mit ihr darüber reden werde. Bald darauf telefonierte ich mit ihr – ich hatte an diesem Wochenende die Kinder meiner Ex und Silvia deshalb seit dem letzten Wochenende nicht gesehen – und erzählt ihr davon. Sie hatte grundsätzlich keine Scheu davor, erotisch fotografiert zu werden, hatte auch das eine oder andere Mal erwähnt, dass sie gerne mal Aufnahmen dieser Art machen möchte. Trotzdem war sie anfänglich skeptisch, erst Recht als ich ihr erzählt hatte, woher ich diese Anfrage bekam. Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass ein Fotograf für Akt und Erotik sich in diesem Portal wahrscheinlich leichter tut, Modelle zu finden, die offen mit dem Thema umgehen und weniger Scheu haben, sich freizügig ablichten zu lassen. Ich verschwieg ihr die Zeile in seinem Profil, wo er beschreibt, dass er nicht abgeneigt wäre, eine Frau oder ein Paar auch mal außerhalb des Shootings treffen zu wollen. Ich interpretierte nicht allzu viel in diese Bemerkung rein, außerdem wollte ich sie nicht grundlos beunruhigen. Ich wollte diese Fotos, auch dachte ich mir, dass dies ein Anlass sein könnte, einen interessanten Kandidaten für einen möglichen Dreier kennenzulernen. In seinem Profil stand auch, dass bei Shootings auch gerne der Partner mit dabei sein könnte – dies machte schließlich doch einen seriösen Eindruck auf mich. Silvia meinte dann doch, dass es eine tolle Idee und ein Geschenk für mich wäre und sie mit ihm telefonieren würde. Ich organisierte die Kontaktdaten und sie telefonierte mit ihm noch am selben Tag. Am Abend chatteten wir und sie schrieb mir aufgeregt, dass am Mittwochnachmittag das Shooting stattfinden würde. ‚Sie macht Nägel mit Köpfen, das gefällt mir“, dachte ich mir. Ich lobte sie und freute mich schon auf die Fotos. Sie sagte mir auch, dass das Shooting doch einiges kostet, außerdem müsse sie eine knappe Stunde Autofahrt einplanen. Ich lobte sie erneut und sagte ihr dass ich dieses Geschenk besonders zu schätzen wissen würde. Ich war geil – wir hatten schon mehr als eine Woche keinen Sex mehr und wusste, sie ist es auch. Also wollte ich sie ein wenig aufziehen und sagte ihr, dass es eventuell eine Möglichkeit gäbe, sich die Kosten zu sparen. Sie könne sich ja erkenntlich zeigen – wenn die Fotos richtig gut sind, könne sie ihm ja einen blasen und fragen, ob damit vielleicht die Kosten gedeckt wären. So könne sie auch gleich rausfinden, ob er als möglicher Mitspieler für einen Dreier in Frage käme. Sie meinte nur: „Du bist ständig geil. Aber ich bin es auch, bin ständig feucht und nass, komm bald“.
Am Tag vor dem Shooting rief sie mich an und fragte mich nach Motiven, die mir gefallen. Ich sollte ihr Beispielfotos schicken, die meinen Geschmack treffen würden. „Hervorragend!“, freute ich mich und setzte mich in der Mittagspause gleich hin und schrieb los. Einleitend brachte ich zum Ausdruck, dass ich die Kreativität des Fotografen natürlich nicht beeinflussen möchte, dennoch meine Geschmacksrichtung darstellen möchte. Ich schrieb, dass ein Teilakt für mich allgemein erotischer wirkt, trotzdem würden mir natürlich auch Fotos komplett ohne Kleidung oder nur wenig Kleidung mit tiefen Einblicken gefallen – manchmal mit nur angedeuteten Aufnahmen der ‚sensiblen‘ Zonen, manchmal aber auch klar ersichtlich, sogar mit erkennbarem Erregungszustand (leicht offener Mund, steife Nippel, feuchte Möse,..). Dann beschrieb ich Szenen, die mir gefallen, und stellte dazu entsprechende Beispielbilder ein. Zum Beispiel Fotos, in denen sich Frauen mit kurzem Mini oder hochgerutschtem Rock bücken, beim Kühlschrank öffnen, Schubladen öffnen usw. – natürlich immer mit dem Hinweis, keinen Slip unterm Rock oder auch einfach nackt. Oder folgende Szene: Raufsteigen einer Leiter oder Treppe (zb. als Sekretärin ein Buch oder einen Ordner vom Regal holen). Im braven, edlen Businesslook, aber auch nuttig mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einer Nahaufnahme einer leicht feuchten Muschi . Ich legte mich ins Zeug und beschrieb weitere Szenen und Motive – mit Handschellen, mit Seilen und stellte entsprechende Beispielbilder dazu ein. „Mir gefallen auch Bilder von Frauen, die sich selbst verwöhnen, sich gehen lassen, mit ihren Nippeln oder ihrer Möse spielen“, schrieb ich. Auch hiervon stellte ich Beispielbilder ein. Ich erwähnte dabei auch wieder, dass es mir gefällt, wenn die Erregung im Bild rüberkommt – zum Beispiel mit harten Nippeln oder feuchtnasser Muschi. Dann schickte ich ihr meine Vorstellungen und wartete gespannt. Wie würde sie reagieren, würde sie entrüstet sein ob meiner Vorstellungen oder gar Bedenken haben, sich so vor der Kamera zu präsentieren?
Am Abend rief sich mich an und war begeistert von den Fotos: „Sehr gewagt, aber auch sehr geil“, meinte sie und fragte mich, ob sie meine Motivbeschreibungen dem Fotografen schicken soll. Ich willigte ein mit der Begründung, dass er sich dann besser auf das Shooting vorbereiten kann. Sie bestätigte meine Auffassung und leitete mein Schreiben 1:1 dem Fotografen weiter. Ich erinnerte mich an einige Passagen, speziell eine Szene, wo ich folgendes schrieb: „Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung‘ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Muschi zeigt … mit Wasser bekommt man das hin, wenn nötig“. Was muss der Fotograf sich dabei gedacht haben, als er das gelesen hat? Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken und freute mich einfach auf die Fotos.
Sie erwähnte auch, dass sie nun doch ein wenig nervös wäre und bat mich, sie an besagtem Nachmittag während der Autofahrt am Telefon heiß zu machen, damit sie nicht zu aufgeregt wäre und die Fotos richtig geil würden. Sie setzte noch einen drauf und meinte wortwörtlich: „Wenn ich mich umziehe, möchte ich, dass ich schon klitschnass bin“. Ich schmunzelte und meinte, wie wohl der Fotograf reagieren würde, wenn er so eine geile Braut vor sich hat. Sie sagte darauf nur: „Das ist mir egal, schließlich mache ich die Fotos nur für dich mein Schatz“.
Ich kenn sie mittlerweile schon ziemlich gut und weiß in punkto Sex sehr genau, wie sie am Schnellsten auf Touren kommt. Ein Schluck Alkohol und ihre Schüchternheit ist verflogen, sie wird geil und willig. Eine weitere ‚Schwachstelle‘ sind ihre Brustwarzen. Wenn ich dran ziehe oder drücke, wird sie augenblicklich geil und nass. Dies ist mir in der Nacht vor dem Shooting in den Sinn gekommen und ich dachte mir, eine Szene mit Brustwarzenklemmen würde sie an ihre Grenzen bringen und ich bekomme richtig geile Bilder.
Am Vormittag, am Tag des Shootings, telefonierte ich mit ihr und erklärte ihr, dass ich vergessen habe, in meinen Sc***derungen eine Szene mit Brustklammern zu erwähnen. Sie sagte: „Oh Gott, bist du sicher. Aber ok, ich packe sie mit ein“. Sie wusste sehr genau, dass dieser Brustwarzenschmerz ihre Möse zum Kribbeln bringen würde, sie würde fast durchdrehen vor Geilheit. Ich hatte zwischendurch dann doch Bedenken, zumal unser letzter Sex schon beinahe zwei Wochen her war. „Ach, ich kann mich doch auf meine Kleine verlassen“, dachte ich mir. Sie versicherte mir in all den Monaten immer wieder ihre absolute Treue – schließlich sei sie mir hörig, sagte sie des Öfteren.
Damit ich während ihrer Autofahrt ungestört mit ihr telefonieren konnte, hatte ich mich entschieden, über Mittag von der Arbeit nach Hause zu fahren. Wir hatten abgemacht, sie würde mich anrufen, sobald sie losfahren würde. Ich wartete also auf ihren Anruf und legte mich derweilen auf die Couch. Nun war es also soweit, es war Nachmittag und sie im Auto unterwegs zu ihrem Shooting. Mit sexy Dessous, Mini, Heels und Handschellen im Gepäck steigerte sich ihre Aufgeregtheit. Wir klärten am Telefon noch das Prozedere. Sie würde mir gleich ein SMS schicken, wenn sie angekommen sei. Sie schickte mir auch die Adressdaten des Fotografen, usw. Während unseres Telefonats fragte ich nach ihren Kindern, ob sie am Nachmittag Schule hätten. Darauf sagte sie mir, dass sie den ganzen Nachmittag Schule haben und für den Abend hätte sie ein Kindermädchen organisiert. Dies machte mich etwas stutzig, da bis dahin die Aufnahmen längst im Kasten sein müssten. Da sie aber nicht weiter davon sprach, konzentrierte ich mich darauf, ihre aufkommende Nervosität zu beseitigen indem ich sie ablenkte und einfach heiß und geil machte. Ich fragte sie nach den Brustklammern, ob sie diese miteingepackt hat. Vielleicht hatte sie sie vergessen, dachte ich mir. Aber sie antwortete mir: „Die hab ich eingepackt, aber ich weiß gar nicht ob ich die mir selber anlegen kann“. Dass der Fotograf sie dabei unterstützen könnte, hatte ich dann doch nicht erwähnen wollen.
Ich schlug ihr vor, sich auf das Shooting zu freuen, sich gehen zu lassen und einfach vor der Kamera die kleine geile Nutte zu sein, wie sie es bei mir auch immer ist. Ich sagte auch, dass sie vor der Session wahrscheinlich einen Sekt bekommen würde, damit sie locker werden würde. Sie weiß um die Wirkung von Alkohol bei ihr, speziell wenn sie Sekt trinkt. Daher zögerte sie kurz und meinte: „Ich bin doch mit dem Auto unterwegs. Wobei … das Shooting dauert eh 2-3 Stunden, dies hatte er mir am Telefon bereits gesagt“, sagte sie dann. „Siehst du“, lenkte ich ein, „bis dahin ist das Gläschen Sekt längst verdaut.“ Was ich damit in die Wege leitete, sollte ich erst viel später erfahren.
Ein paar Minuten nach ihrer Ankunft bekam ich das erste SMS von ihr: „Das Studio ist in einem Keller, da hört mich niemand! Aber ok! Ich melde mich nochmal“. Ich war beruhigt und war gespannt. Eine Stunde später machte ich mir langsam Sorgen, doch dann meldete sich wieder mit einer Nachricht: „Schatz, es läuft prima. Du wirst dich freuen und stolz auf mich sein. Er hat aber gesagt, es dauert vermutlich länger als geplant, wenn wir deine beschriebenen Szenen alle umsetzen sollen. Ist es ok?“. Ich überlegte nun, wie ich darauf reagieren sollte. Dachte mir dann aber, dass sie schließlich doch eine Weile im Auto gesessen hat und jetzt, wo sie schon in Belfort (immerhin eine gute Stunde Autofahrt) wäre, sollte sich das Ganze doch rentieren. Nach einer Weile antwortete ich ihr und sagte, sie könne sich ruhig Zeit lassen, ich würde mich über das Ergebnis dann umso mehr freuen. Sie schrieb zurück: „Ok Schatz, wir machen kurze Pause vor der nächsten Szene. Ich trink noch ein Gläschen Sekt, jetzt wo es eh länger dauert, ich melde mich wieder. Kuss“. „Noch ein Glas Sekt – sehr gefährlich bei ihr“, dachte ich mir. Ich schob meine Bedenken beiseite und konzentrierte mich wieder aufs Arbeiten. Schon eine halbe Stunde später wieder eine Nachricht von ihr: „Hi Schatz, alles ok hier. Er meinte nur, ich müsse mich jetzt für die nächsten Szenen entspannen und das könne ich nicht, wenn ich dauernd mit dir schreibe. Ich ruf dich dann einfach an, wenn wir hier fertig sind, Kuss“. „Was heißt ‚dauernd mir schreiben‘, das waren zwei SMS bisher?“, dachte ich. Ich versetzte mich in die Lage des Fotografen und musste ihm eigentlich Recht geben, es würde mich ebenfalls bei meiner Arbeit stören. Ich konzentrierte mich also wieder auf meine Büroarbeit, erledigte einige Telefonate und vergaß für eine Weile die Zeit. Schließlich hatte ich ein Meeting, das für 16 Uhr anberaumt war und 2 Stunden dauern sollte. In dem Meeting war telefonieren schlecht möglich und ich überlegte mir, was tun: warten bis sie anrufen würde und dann rausgehen oder einfach später am Meeting teilnehmen – nach ihrem Anruf. Ich wusste nicht mehr, wann ich ihre letzte Nachricht erhalten hatte und so sah ich auf mein Handy, um besser abwägen zu können: es waren weitere eineinhalb Stunden vergangen, also war sie nun seit drei Stunden bei ihm. Da sie mir geschrieben hatte, dass es ja länger dauern würde, beschloss ich, nicht zu warten sondern gleich am Meeting teilzunehmen und sie per SMS darüber zu informieren. „Bin nun bis ca. 18 Uhr im Meeting. Ich freu mich schon auf die Bilder, ich ruf dich dann an“, schrieb ich. Während des Meetings, es war ein weitere Stunde vergangen, machte ich mir Gedanken. Ich war bei den Gesprächen überhaupt nicht anwesend, stattdessen grübelte ich: ein zweites Glas Sekt und sie musste sich jetzt für die nächsten Szenen ‚entspannen‘. Dann fiel mir meine Motivbeschreibung ein: ‚ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt … mit Wasser bekommt man das hin wenn nötig‘. Wollte der Fotograf etwa diese Szene nun angehen und wollte ungestört sein dabei? Nass ist ihre Muschi längst, davon ging ich aus – so dass der Fotograf hier nicht mit Wasser nachhelfen musste. Aber ‚geschwollen‘, wie würden sie das hinbekommen? Ich musste dann doch schmunzeln über mich selber und meine Vorstellungen, wurde dann aber von einem Kollegen zu einem Thema befragt und konzentrierte mich fortan wieder auf die Besprechung. Das Meeting sollte ebenfalls länger dauern wie anberaumt. Punkt 18 Uhr schrieb ich ihr deshalb erneut eine kurze Nachricht: „Schatz, Meeting dauert etwas länger, rufe dich gleich danach an“. Sie schrieb nicht zurück und ich versuchte zu ergründen weshalb. Wollte sie mich nicht stören während meiner Besprechung, war sie eingeschnappt weil sie mir doch alles sofort nach dem Shooting erzählen wollte? Elend lange 30 Minuten später, endlich eine Antwort von ihr: „Ist ok Schatz, Mike [der Fotograf] meint, wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen, ich melde mich“. Ich war erstaunt – sie war immer noch dort! Ich rechnete nach und kam nun schon auf fünfeinhalb Stunden. Ich machte mir Vorwürfe und hatte erstmalig Zweifel. Aber wieder wurde ich von den Kollegen in ein Gespräch verwickelt und ich vergaß die Zeit.
Das Meeting war endlich vorbei und ich wartete auf eine Nachricht von ihr. Ich überlegte mir, sie anzurufen. Ich verwarf aber gleich wieder mein Vorhaben, schließlich wollte ich sie nicht kontrollieren oder gar eifersüchtig rüberkommen. Nach einer Weile ging ich aus dem Büro und sinnierte: „Soll ich nun zuhause auf ihren Anruf warten und mir den Kopf bis dahin zerbrechen, was sie wohl anstellen würde? Ist sie nach den zwei Wochen ohne Sex so geil, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann und sich richtig gehen lässt, sich ficken lässt?“.
Ich beschloss, auf ein Bier zu gehen. Glücklicherweise waren in meiner Stammkneipe ein paar Freunde anwesend und sie brachten mich schnell auf andere Gedanken. Nach dem ersten Bier dachte ich dann doch wieder an sie und daran, was sie wohl angestellt haben könnte während des Fotoshootings. Meine Freunde sahen mich gedankenversunken und luden mich auf ein weiteres Bier ein. Halb neun und immer noch kein Anruf. Ich bestellte noch ein weiteres Bier und spürte schon, dass ich nicht mehr ganz nüchtern war. „Hätte vielleicht was essen sollen“, dachte ich mir beim letzten Bier und ging endlich nach Hause. Ein Blick auf die Uhr, 23 Uhr – ich musste sie anrufen. Beim ersten Läuten nahm sie ab: „Endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, du Workaholic“, sagte sie. Ich verstand die Welt nicht mehr – sie machte sich Sorgen? Ich versuchte klarzustellen, musste aber nach zwei Sätzen feststellen, dass ich ziemlich einen sitzen hab. Sie merkte das natürlich sofort und beschwerte sich darüber, dass ich sie so anfahren würde, wo sie sich doch so bemüht und angestrengt hatte. „Du hast dich wahrscheinlich mehr als nur bemüht … was hat er mit dir angestellt, sag?“, provozierte ich sie. Sie: „Ich bin längst zu Hause, im Bett. Ich dachte du bist noch immer Büro und wollte nicht stören. Ich ruf dich morgen an, wenn du wieder nüchtern bist“, sagte sie und legte auf. „Warum bin ich so misstrauisch, was bin ich für ein Idiot … wobei sie auch ein SMS schicken hätte können. Wie lange war sie denn nun bei ihm?“. Mit diesen Gedanken schlief ich endlich ein.
Später Vormittag. Mit Brummschädel, aber wieder halbwegs nüchtern rief ich sie vom Büro aus an. Sie hatte sich zwischenzeitlich nicht gemeldet, wartete anscheinend auf meinen Anruf. Ich entschuldigte mich gleich bei ihr und wollte auch nicht eifersüchtig sein. Daher fragte ich sie auch nicht danach, wann sie nach Hause gekommen sei. Ich erkundigte mich nur nach dem Shooting selber und dem Ergebnis natürlich. Sie schwärmte in einer Tour vom Nachmittag mit Mike und war neugierig, ob die Fotos meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprechen würden. Ich konnte es kaum erwarten, bis Samstag die Bilder endlich zu sehen und bat sie daher um eine Kostprobe. Sie meinte, dass sie mich auf die Folter spannen möchte, ich sollte bis zum Wochenende warten. Ich wollte sie nicht weiter bedrängen und ließ mich vorerst auf Samstag vertrösten. Am Abend jedoch packte mich unbändige Neugierde und ich beschloss, sie so lange zu überreden, bis sie mir als Vorgeschmack wenigstens ein Foto per E-Mail schicken würde. Sie versuchte, meiner Hartnäckigkeit Widerstand zu leisten und sagte einfach: „Wie soll ich dir denn die Fotos schicken, ich habe ja keinen Scanner“. Meine Gedanken begannen wieder zu rotieren und ich fragte sie: „Was meinst du mit Scanner – du hast doch eine DVD bekommen, oder?!“ Eine längere Gesprächspause entstand, sie versuchte stotternd erneut, mich auf Samstag zu vertrösten. Ich ließ nicht locker: „Ich hab ja noch deine SMS: ‚wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen‘“, las ich ihr vor. Sie konnte mich nicht davon abbringen und so gab sie irgendwann doch klein bei: „Schatz, die CD ist leider doch nicht fertig geworden. Mike schickt sie aber heute express weg, so dass die Fotos sicher am Freitag da sind, noch vor deinem Geburtstag“. Mir stockte der Atem – die CD war doch der Grund, warum sie noch länger bei ihm war? Und warum rückte sie erst jetzt, nach meinem Drängen, damit raus? Ich fragte sie, ob ich irgendwas wissen müsste, ob mit dem Fotografen irgendetwas gelaufen wäre. Sie war anfänglich erbost ob meiner Vorwürfe, aber sie beruhigte mich dennoch und meinte, ich müsste mir diesbezüglich überhaupt keine Gedanken machen. „Schatz, freu dich doch auf Samstag, auf die Fotos und auf unser gemeinsames Wochenende nach so langer Zeit“, hauchte sie. Wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen und ärgerte mich, dass ich ihr nicht vertraut hatte.
Samstag, endlich war es soweit. Nach zwei Wochen Abstinenz hatten wir erst ausgiebigen Sex, kuschelten auch und erst später beim Kaffee wollten wir das Ergebnis der Fotosession zusammen anschauen. Ich fragte sie erneut, wie das Shooting für sie war und ob sie sich dabei wohl gefühlt hatte. Sie lächelte mit ihrem bezaubernden Lächeln und meinte nur, sie würde es gern wieder machen, vielleicht zu meinem nächsten Geburtstag. Ich wollte sie weiter fragen, welche Szenen sie fotografiert haben, welche ihr am besten gefallen haben, usw. Sie meinte nur: „Lass und einfach gemeinsam die Bilder anschauen, ich werde dir dann jeweils etwas dazu erzählen.“ Ich stimmte zu, DVD rein und los ging es. Es waren ziemlich genau 100 Bilder, ein Foto heißer wie das andere, genau nach meinem Geschmack. Ich lobte sie, ihr Aussehen, ihre Posen, es stimmte einfach alles und ich freute mich auf die weiteren Bilder. Die Szenen wurden vom Fotografen gekonnt umgesetzt. Dabei baute sich bei jeder Szene eine gewisse Spannung auf, da er immer nach ähnlichem Muster vorging: die ersten Bilder einer Szene immer relativ viel Kleidung, Schuhe usw. Die nächsten Bilder derselben Szene dann entsprechend weniger und am Ende jeweils komplett nackt. Nach 3,4 Szenen und etwa 20 Bildern wurde es richtig sexy: Silvia im Sekretärinnen-Look – aber mit Mini und ohne Slip – stieg eine Leiter hoch und holte sich ein Buch aus einem Regal. Für diese Szene gingen ca. 10 Bilder drauf. Scherzhalber sagte ich, dass man aber ihre Muschi nicht sehen kann, schon gar nicht dass sie nass ist. Sie schaute mich an und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ihr Männer denkt alle gleich, genau das sagte Mike, als er dieses Foto machte“. „Tatsächlich?“, fragte ich neugierig. „Ja, ich bin aber nicht darauf eingegangen. Er sagte dann nur, dass du das in deinen Motivvorstellungen ja extra erwähnt hättest“. Grinsend musste ich bestätigen und fragte sie, was sie daraufhin sagte. Sie: „Ich war zuerst verlegen, und fühlte mich etwas bedrängt von euch. Außerdem war ich schon nass, nur eben nicht klitschnass. Und geil war ich auch, war einfach aufregend für mich, das erste Mal so ein Shooting. Und dann noch die Atmosphäre im Keller … Also hab ich einfach meinen Mut zusammengenommen und hab ihm gesagt, wir sollten einfach die Szene mit den Brustklammern als nächstes machen. Das würde mich sehr geil machen.“ „Wow, da ist wieder meine kleine läufige Hündin“, dachte ich. Danach folgten die besagten Brustklammern-Bilder, in verschiedenen Stellungen und Posen, alle sehr erotisch und auch geil. Ich war erregt und extrem gespannt auf die nächsten Bilder. Vor der nächsten Szene wollte Silvia dann zusätzlich Spannung erzeugen, machte eine kleine Pause und begann zu erklären: „Gleich … nachdem er mir die Brustwarzenklemmen abgenommen hatte …“. Ich unterbrach sie: „Wie, er hat sie dir abgenommen?“ Sie sagte nur: „Ja sicher, er hat sie mir ja auch raufgetan, du wolltest ja Fotos mit den Klemmen haben“. Ich nickte und sie fuhr fort: „Nach den Brustklammern-Szene sagte er mir, wir sollten nun gleich die nächsten Szenen angehen, ich sei ja nun schön nass. Er meinte damit die Szene mit der Warteposition, die machten wir auf dem Couchtisch. Er forderte mich auf, mich auf dem Tisch in Hündchenstellung zu positionieren und den Arsch rauszustrecken“. Bei den nächsten Bildern verschlug es mir fast den Atem, unglaublich geil waren die folgenden Bilder. Bei einem der Bilder sah ich auf ihren Schenkeln etwas schimmern und fragte sie, was das sein könnte. Sie wurde leicht rot und antwortete: “Schatz, es tut mir leid, aber ich war so erregt und nass. Ich bin regelrecht ausgeronnen, so geil war ich. Ich klicke jetzt weiter, es kommt noch mehr“. „Dann hoffe ich, dass auch eine Nahaufnahme davon dabei sein wird“, sagte ich fordernd und grinste dabei. Gespannt starrte ich auf den Bildschirm und sah das nächste Bild. Es war ein Closeup, also eine Nahaufnahme ihres Hinterns. Sie hatte den Mini hochgeschoben, natürlich keinen Slip und man konnte im Ansatz ihre Schamlippen erkennen. Überschwänglich lobte ich die Bilder, wartete aber immer noch sehnlichst auf die Nahaufnahmen ihrer nassen Muschi. „Jetzt kommt die Szene, wo ich mich mit Handschellen am Rücken niederknien musste. Da war ich gleich zu Beginn völlig nackt. Mike wollte dies etwas ausgleichen und meinte, eine Augenbinde wäre passend zu der Szene. Ich hab dem zugestimmt und er hat mir die Augenbinde umgebunden und knipste einige Fotos. Dann musste ich mich auch runterbücken, mit dem Gesicht auf den Boden. Und da sagte er mir, jetzt wolle er die Nahaufnahmen machen, so wie ich es gern hätte“. Wieder lobte ich sie, sagte, sie sei das perfekte Modell für dieses Shooting. Sie fuhr fort: „Dann aber sagte er, dass für Nahaufnahmen ich mir sicher wieder die Nässe wie eben vorhin wünschen wünsche. Ich hatte mich vor dieser Szene leider wieder abgetrocknet und hab mich deshalb auch bei ihm entschuldigt.“ „Schatz, dafür du dich doch nicht entschuldigen, ich wollte ja auch andere Bilder, nicht nur Bilder mit nassen Muschis“, entgegnete ich. Sie lächelte verlegen und fuhr fort: „Ja trotzdem, es kam fast wie ein Vorwurf rüber, deshalb hab mich eben entschuldigt und versucht, es gleich wieder gut zu machen. Du weißt ja, wie mir das gefällt, wenn Druck auf meine Brustwarzen ausgeübt wird oder Klammern dran sind. Also hab ich ihm gesagt, wir müssen einfach wieder die Klammern wieder draufmachen. Er ging dann weg und ließ mich in der Stellung auf ihn warten. Nach ein, zwei Minuten war er wieder da und war leicht verstimmt, weil er sie nicht finden konnte. Wieder habe ich mich entschuldigt, weil ich sie nach der einen Szene in meiner Handtasche verstaut hatte. Und ich wollte ja nicht, dass er in meiner Tasche rumkramt, während ich hier so auf ihn warte“. Ich nickte und sie erzählte weiter: „Ich wollte, dass du die Bilder bekommst, die du dir gewünscht und beschrieben hast und da hab ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht mal mit seiner Hand meine Brustwarzen drücken … stört dich das jetzt?“ Ich riss den Mund auf, wollte gerade was sagen, da ergänzte sie: „Ich wollte die Szene hinter mich bringen, ich war noch mit Handschellen gefesselt und …“. Ich schüttelte den Kopf und fragte: „Und – hat er es getan?“ Sie erzählte weiter: “Er hat erst schon gezögert, sagte, er sei ein Profi usw. Aber wahrscheinlich wollte er die Szene ebenfalls zu Ende bringen, ich war ja schließlich die ganze Zeit in dieser Hündchenstellung nackt am Boden, das war schon ein wenig anstrengend, weißt du. Und da hat er dann doch zugelangt, an meinen Nippeln gezogen, sie gezwirbelt und … und er hat sie dann auch in den Mund genommen und daran …“. Ich wollte protestieren, sie legte mir aber einfach den Finger auf die Lippen und beruhigte mich: „Es ist ja nichts passiert, er war sehr professionell und betonte, dass er selbst Wert darauf legen würde, gute Ergebnisse zu erhalten. Ich wurde richtig geil, so wie du es wolltest mein Schatz“. Sie hatte Recht, sie schlug mich mit meinen eigenen Waffen. Wir sahen dann die restlichen Fotos und Szenen an, alle so wie ich es haben wollte, sehr erotisch und erregend. Auf Closeups ihrer nassen Muschi musste ich vergeblich hoffen, war aber irgendwie auch froh, dass sie nicht zu weit ins Pornografische gegangen sind. Wer weiß, wohin das vielleicht geführt hätte. Am Ende lobte ich sie erneut und machte unter anderem auch folgende Bemerkung: „Ich weiß nicht, so professionell könnte ich gar nicht sein – wenn sich ein Modell wie du so vor mir räkelt und dabei fast ausrinnt, da könnte ich mich nicht lange halten. Wahrscheinlich steht er auf der anderen Seite“. Beinahe entrüstet schaute sie mich daraufhin an, wollte etwas sagen, schwieg aber dann doch. Erst nachdem ich nachhakte, rückte sie damit raus: „Ich weiß, dass er hetero ist. Weißt du, als er meine Brustwarzen erregt hat, in der Szene mit den Handschellen … da hatte ich ja die Augenbinde auf. Aber die ist mir dann irgendwann hochgerutscht – er war grad vor mir und fotografierte mich und da hab ich seinen Schwanz gesehen, er war direkt vor meinen Augen und steinhart … das konnte ich durch seine Jeans sehr gut erkennen, glaub mir“. Ich überlegte kurz, dann fragte ich sie: „Und er hat überhaupt keine Anstalten gemacht, mit dir was anzufangen? “Sie überlegte, dann fuhr sie fort: „Ok, ich erzähl es dir. Aber du musst dir echt nichts dabei denken, ok? Weißt du, als ich seine Schwanz so vor mir sah, da musste ich an dich denken und an unser nächstes Wochenende mit unserem geilem Sex. Dabei ist mir ein kurzes Stöhnen über die Lippen … ich … ich war auch noch immer so erregt, weil er grad meine Nippel so verwöhnt hatte. Da hat er aufgehört mit dem Fotografieren, legte die Kamera weg und starrte mich an, wie ein Stier. Ich fühlte mich schuldig und hatte ein schlechtes Gewissen … wie konnte ich ihn auch nur in so eine Lage bringen, ihn so zu erregen mit meiner Nässe und meinem Stöhnen … Mike tat mir fast ein wenig leid … Gleichzeitig hatte ich auch ein wenig Angst, sein Blick sah fast aus, als ob er in der nächsten Minute über mich herfallen würde. Und da ist mir eingefallen, was du mir gesagt hast. Du sagtest, ich könne ihm ruhig einen blasen, damit ich sehe, ob er ein Kandidat für unsere Abenteuer, für einen Dreier, wäre.“ Ich wollte etwas entgegnen, resignierte aber gleich, denn es stimmte ja, was sie von sich gab. Also erzählte sie weiter: „Ich sagte ihm, ich könne ihm ja Erleichterung verschaffen und ihm einen blasen, wenn er möchte. Er sagte dann was wegen dir, ob das für dich schon in Ordnung sei“. Ich war perplex und nahm an: „Du hast ihm einen geblasen, und weiter, was noch?“ Sie beschrieb die Situation: „Ich holte also langsam seinen Prügel raus. Und … und er hat auch so einen geilen Schwanz wie du. Also habe ich mir einfach vorgestellt, dass ich deinen Schwanz blase. Er wurde ganz geil und wollte unbedingt weiter gehen“. Unglaublich hörte sich das an, ein richtig geiles Luder meine Kleine. „Und?“, fragte ich. Wieder legte sie eine Pause ein und sagte: „Bitte nicht ficken, sagte ich. Er war aber kaum aufzuhalten und gab sich nicht zufrieden damit. Er wurde richtig bestimmend, trotzdem hatte er sich zum Glück noch im Griff. Aber ich musste einen Kompromiss eingehen, er würde in meinem Mund kommen und ich müsse alles schlucken … und das hab ich dann auch gemacht“. Sie schämte sich ein wenig dafür, was aber für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Schließlich schluckte sie bei mir ja auch manchmal, wenn auch sehr selten. Sie liebt es nämlich, wenn ich mein Sperma in ihre Möse pumpe, je mehr, desto besser. Dann versicherte sie mir, dass mit Blasen sein Druck abgebaut war und die Sache dann erledigt war.
Ich durfte mich nicht einmal darüber aufregen, schließlich war es meine Idee und ich glaubte ihr in dem Moment auch, dass nichts weiter gelaufen ist. Wir beide waren derart angeheizt von den Bildern, dass wir gleich darauf erneut heftigen Sex hatten. Was bei der Fotosession wirklich abgelaufen ist, sollte ich erst später erfahren.
Ich machte am Montag blau und blieb einen Tag länger bei ihr, zu geil war unser Wochenende. Am Montag kamen wir auf die Idee, einige Fotos auszuwählen und auszudrucken. Ein neuer Drucker musste her, der die tollen Fotos auch in anständiger Qualität auf Papier bringen würde. Die Druckerinstallation übernahm ich an ihrem Laptop, sie hatte von technischen Dingen wie diesen wenig Ahnung. Sie klappte ihren Laptop auf und schnell war er aus dem Standby einsatzbereit. Sie gab ihr Kennwort ein, setzte sich mit ihrem Kaffee neben mich und fragte mich, wie lange das nun dauern würde. „In zehn Minuten sollte dies erledigt sein“, sagte ich. Daraufhin zog sie es vor, derweilen zu duschen. Und weg war sie. Ich legte also die CD ein und begann mit der Installationsroutine. Während der Fortschrittsbalken so langsam nach rechts wanderte, überlegte ich mir, eventuell eine rauchen zu gehen. Nach 1 Minute war die Installation nicht mal bei 10% Fortschritt angelangt. Ich wollte gerade aufstehen, da bemerkte ich ein Browserfenster in der Taskleiste. Ich wollte es schließen, allerdings wollte ich mich vorher vergewissern, ob die angezeigte Information nicht vom Druckersetup her stammt. Und was sehe ich: den Chatverlauf mit Mike. Für mich praktisch, hatte sie ‚automatisch anmelden‘ aktiviert, was mir freie Einsicht in die letzten Wortwechsel erlaubte. Ich hatte einen Klos im Hals: nicht nur dass sie mit Mike dauernd am Chatten war – der Inhalt der Nachrichten schockte mich noch viel mehr. Ich versuche, den wesentlichen Nachrichtenverlauf wiederzugeben:

Mittwoch, am Tag des Shootings:
Mike: Hi Silvia, bist gut nach Hause gekommen? Ich hoffe, die Session hat dir gefallen, nicht nur die Fotosession 😉
Silvia: Hallo Mike, schön dass du mich fragst. Es war ein Hammer, letzteres im wahrsten Sinne des Wortes 😉
Mike: Freut mich zu hören, muss das Kompliment zurückgeben. Hatte selten bis nie so eine geile Maus bei mir zum Shooting.
Silvia: Danke, ich weiß dass ich gut bin, du aber auch!
Mike: Ich kann es kaum erwarten, dich wieder so hart durchzuficken. Wann hast du wieder Zeit und Lust?
Silvia: Lach, du bist ja schon wieder geil
Mike: Sicher, du nicht?
Silvia: Doch, ich bin schon wieder nass. Aber am Wochenende kommt Tim, da möchte ich fit sein. Außerdem wohnst du nicht gerade um die Ecke.
Mike: Ich komm auch zu dir, kein Problem. Für dich würd ich um die Welt fahren!
Silvia: Ich bin jetzt müde, sorry. Gute Nacht.
Donnerstag:

Mike: Hi, bist online?
Silvia: Ja, aber am Arbeiten. Vielleicht später.
Mike: Ok, bye.
Silvia: Bye
Freitag:
Mike: Hi
Silvia: Sorry, war gestern nicht mehr online. Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, wenn wir chatten … ich hab übrigens deine CD bekommen, auf die Post ist doch Verlass, manchmal. Tim wird sich freuen.
Mike: Da bin ich mir sicher, hast du die Bilder schon angeschaut?
Silvia: Nein, das Päckchen ist noch zu. Muss ich vorher?
Mike: Nein, keine Sorge. Hab dir 2 DVDs geschickt, eine davon mit Rufzeichen markiert. Die ist nur für dich, da sind die scharfen Bilder drauf – du weißt was ich meine. Die andere mit den weniger eindeutigen Bildern hab ich natürlich entsprechend aufbereitet.
Silvia: Ok, gut zu wissen. Muss jetzt los, bye.
Mike: Bye
Silvia: Hi Mike, du bist aber noch spät online.
Mike: Hi. Ja, ich lass den PC laufen, auch wenn ich noch spät arbeite. Was treibt dich an den Laptop?
Silvia: Hmmm.
Mike: Was hmm, gibt’s Probleme?
Silvia: Wenn du so fragst, ja!
Mike: Macht Tim Schwierigkeiten, ist er misstrauisch?
Silvia: Nein, er kommt ja erst morgen.
Mike: Dann erzähl.
Silvia: Ich glaub ich kann nicht warten bis morgen. Das Fotoshooting mit dir hat mich so geil gemacht, ich muss ständig dran denken. Mike, ich brauch es so!
Mike: Ja dann komm zu mir, ich besorgs dir mit meinem harten Prügel!
Silvia: Ich würde jetzt so gerne deinen Schwanz in mir spüren, mich von dir durchficken lassen. Aber ich kann nicht, hab keinen Babysitter. Kannst du nicht kommen?
Mike: Sorry, ich kann nicht weg. Hab nachher noch ein privates Shooting.
Silvia: Was, schon wieder eine die du flachlegen kannst?
Mike: Silvia, so was wie mit dir gibt’s nicht alle Tage, glaub mir.
Silvia: Fein, also dann geh ich schlafen. Am Wochenende bekomm ich dann eh das, was ich dringend brauch.
Mike: Und kriegst du es von Tim auch so besorgt wie von mir.
Silvia: Er ist genauso ein Hengst wie du, aber leider nicht oft da und viel weiter weg.
Mike: Ok, also melde dich wenn du Zeit hast.
Silvia: Nachdem er wieder weg ist, versprochen, bye.
Mike: Bye, gute Nacht.
Montag:
Mike: Guten Morgen Silvia, und wie war euer Wochenende?
Silvia: Hi Mike, sorry ich kann mich nur zwischendurch schnell melden, denn er ist immer noch da. Ich melde mich, sobald er wieder fährt, ok?
Mike: Alles klar, bis dann.
Silvia: Bye
Ich war schockiert und fassungslos, gleichzeitig aber auch fasziniert, was diese Schlampe hinter meinem Rücken treiben konnte, ohne eine Miene zu verziehen oder es sich anmerken zu lassen. Ich ging eine rauchen und musste in Ruhe über alles nachdenken.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Roswitha 14

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 14

„Aufstehen, Herrin!“ weckte mich Kristyna am nächsten Morgen. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie mir bereits Büstenhebe, Slip ouvert und Halterlose bereit gelegt. Sie trug ein Zofenkleidchen, das so kurz war, dass ihr Arschansatz darunter hervor lugte. Der Ausschnitt brachte ihre Titten geil zur Geltung und bedeckte gerade die großen Nippel. Außer dem Kleid trug sie nur weiße, halterlose Strümpfe und ein Halsband, das vorne und seitlich Ringe besaß und ein weißes, gestärktes Häubchen. Sie half mir in ein weißes, durchsichtiges Negligee, das mehr offenbarte als verbarg. „Die Herren warten bereits auf uns“ sagte sie und führte mich in den großen Speiseraum. Baron Jürgen schlurfte nackt, mit gesenktem Kopf hinter uns her.

Im Saal saßen bereits die jungen Herren am Frühstückstisch und speisten. „Hallo Hurenmama!“ begrüßte Alexander mich. Maximilian deutete in eine Ecke auf zwei Näpfe. „Dort ist dein Fressen, kleine Nutte“ erklärte er Kristyna „auf die Knie und kriech zu deinem Frühstück!“ die junge Polin kroch wie ein Hündchen zu den Näpfen in denen sich Essen und Getränk befand. Ich durfte mich zwischen die Zwillingen setzen und bemerkte, dass sie ihre Schwänze frei gelegt hatten. Butler Paul goss mir Kaffee ein. „Wünschen die ‚Herrin‘ Sahne im Kaffee?“ fragte er aufmerksam. „Ja, Paul, das wäre nett“ antwortete ich höflich. Maximilian ergriff die Tasse und hielt sie Paul hin. Erst jetzt merkte ich, dass dem Butler ebenfalls sein Schwanz aus der Hose ragte. Er wichste seinen dicken Pimmel nur noch kurz und schon spritzte er seine Schwanzsahne in den Kaffee. „Ich hoffe, dass die Sahne reicht, sonst müssten ihre Söhne noch etwas dazu spenden“ erklärte er süffisant. Max hielt mir die Tasse hin „Wohl bekommt’s“ grinste er und wartete bis ich die Tasse leer getrunken hatte. „Ich werde dir eine Toast schmieren, liebe Hurenmama“ feixte Alex „was möchtest du denn darauf haben?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, dann etwas Schinkenspeck“ erwiderte ich freundlich.

An seinem hinterhältigen Grinsen hätte ich erkennen können, dass ich auch hier nicht ungeschoren davon kommen würde. Er legte eine Scheibe Toast auf den Teller, stellte sich hin und wichste genüsslich seinen Schwanz bis er seinen Proteinshake auf das Brot spritzte. Dann belegte er den Tost mit zwei Scheiben Schinkenspeck und schob mir den Teller zu. „Guten Appetit, Hofschlampe! Möchtest du noch Kaffee dazu?“ Ich lehnte den Kaffee ab und schoss mir damit natürlich wieder ein Eigentor. Max griff über den Tisch zu einem Sektglas. „Unsere Hurenmama trinkt doch nicht so profanes wie Kaffee, für die ist nur Sekt das geeignete!“ höhnte er und pinkelte ungeniert ins Glas. „Hier du geile verkommene Sau, das ist das rechte Getränk für dich!“ Damit reichte er mir das Sektglas „Prost, Hurensau!“ Ich würde ihnen nicht den Gefallen tun, mich zu weigern und so trank ich die lauwarme Jungmännerpisse ohne mit der Wimper zu zucken. Dann bedankte ich mich für das schmackhafte Frühstück um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, mir weitere versaute Speisen zu servieren.

Nach dem Frühstück klärte mich Alexander über den Tagesablauf auf. „Du und deine Zofe werdet heute als Schweine in den Kuhstall getrieben um den Knechten und Mägden etwas Abwechslung zu bieten“ meinte er „und heute Nachmittag kommen die Viehhändler, die wahrscheinlich höhere Preise zahlen, wenn sie die Säue vorher ausprobieren können! Dein Sklave wird im Stall angebunden um der Erniedrigung seiner Hurengattin zuzusehen.“ Er zog mir meine Kleidung aus, bis ich nackt vor ihm stand. „Auf alle Viere, du Muttersau!“ Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Kristyna wurde nackt neben mich gezogen als zwei Knechte den Raum betraten. Sie hatten dicke Kälberstricke in den Händen und banden sowohl Kristyna als auch mir an Hand- und Fußgelenken je einen dieser rauen Stricke. „Dann kommt, ihr beiden Schweinchen, ab in den Stall“ höhnten sie und schlugen uns mit Gerten auf den nackten Arsch. Gehorsam krochen wir auf allen Vieren aus dem Saal, über den Hof in den Kuhstall.

Im Stall stank es nach Kuh und Fäkalien. Aber die Knechte nahmen keine Rücksicht auf uns und so mussten wir mit Händen und Knie durch die Kuhscheiße krabbeln. Mehrere Knechte und Mägde standen herum und warteten scheinbar auf uns. „Seht euch die beiden Säue an, sie lieben es sich in Kot und Dreck zu wälzen“ lachte mein Treiberknecht und zog mir an den Stricken die Hände zur Seite, so dass ich mit Gesicht und Oberkörper in den Stallmist stürzte. Die Zuschauer klatschten Beifall. „Ist es nicht schön, dass die Hofherrin sich hier im Mist und der Jauche suhlt? So zeigt sie welche geile verkommene dreckige Sau sie ist.“ Er riss mir auch die Beine an den Stricken nach hinten und ich lag im Schmutz des Stalles. „Dreht die Drecksau um!“ forderte mein Treiber und sofort fassten mich zwei Kerle und drehten mich auf den Rücken. Mein ganzer Körper, meine Titten und mein Gesicht waren mit Dreck besudelt. Ich stank wie eine Jauchegrube. „Befördert die Hurensau dorthin wohin sie gehört“ ließ sich eine ältere Magd vernehmen und fand mit ihren Worten Helfer, die mich an den Stricken in die Ablaufgosse zogen. Mit Mühe hielt ich meine Kopf gehoben um nicht mit dem Gesicht in die knietiefe Jauch zu tauchen. Der flüssige Unrat schlug über meinem Bauch zusammen. Ich war ganz in Abfall gebadet. „So gehört es sich für Hofsäue!“ grinste mich die alte Magd an und drückte meinen Körper mit ihren Gummistiefeln noch tiefer in die Gosse.

„Na, du alter Bock“ wandte sie sich dann an Baron Jürgen, der nackt an einen Stützbalken gebunden war. „Du weißt doch sicher warum deine Ehevotze nun leiden muss, oder?“ und als Jürgen nicht sofort antwortete schlug sie ihm auf seinen stehenden steifen Pimmel. „Ich hab dich was gefragt, du perverser Bock!“ fauchte sie. „Nein, nein, ich weiß nichts“ stammelt der Baron. „Dann will ich es dir erklären“ antwortete die Magd. „Bringt die Jungsau her“ forderte sie von den Knechten und Kristyna wurde zu ihr getrieben und musste als Sitz für die alte Magd her halten.

In diesem Moment betraten die beiden Zwillinge den Stall und zogen eine nackte, pralle junge Frau mit großen dicken Eutern hinter sich her. Die Frau trug eine Kuhmaske. Die Magd kreischte: „Sieh dir deine verkommenen Ableger an, was sie mit meiner Tochter machen!“ Alle Anwesenden schauten zu den Zwillingen und der angeleinten jungen Frau. „Erst haben die beiden Ficker meine Tochter geschwängert und nun, nachdem sie ‚geworfen‘ hat, wird sie als Melkkuh misshandelt“ ereiferte sich die Magd. „Mama, bitte sei still, ich mache es doch freiwillig, damit mein Baby es gut hat“ stieß die junge Mutter hervor. „Sei froh, dass wir nur deine Tochter benutzen und nicht auch dich!“ drohte Alexander der Magd. „Dafür darfst du ja deine Wut an unserem Mutterschwein aus lassen.“

Max und Alex führten die junge Frau zwischen zwei Stützbalken und banden sie gespreizt dazwischen fest. Max holte eine Melkmaschine herbei, die aber statt der üblichen 4 nur 2 Saugnäpfe hatte. Während Alex die dicken Titten der jungen Mutter mit seinen Händen umspannte und die Nippel nach vorn drückte, setzte Max die Zitzenbecher auf die Brustwarzen. Als er die Maschine einschaltete begann sie die prallen Milchtitten der jungen Mutter leer zu saugen. Das rhythmische Stöhnen der Melkkuh ging in ein Winseln und dann in ein schmerzvolles Jammern über. Je lauter die kleine Melksau jammerte umso härter zeichneten sich die Schwänze der jungen Schlossherren in ihren Hosen ab. Als der letzte Tropfen Muttermilch aus den Eutern der Milchkuh gepumpt worden war, stellten die beiden geilen Zwillinge die Melkmaschine ab und nahmen der jungen Frau die Zitzenbecher von den Nippeln. Alex schlang ihr einen Kälberstrick um die Hüfte und fixierte ihn Rechts und Links an den Stützbalken. Dann löste er die Handfesseln und band diese an die Fußfesseln, so dass die junge Frau gebückt mit hoch gehaltenem Arsch zwischen den Balken stand.

Er holt seinen dicken großen Pimmel aus der Hose und begann die Melkkuh langsam und bedächtig zu vögeln. „Komm, Mutterkuh, halt deine nasse Möse hin, ich werde dich wieder schwängern, damit du weiter Milch gibst“ lachte er „es ist geil dich Votze trächtig zu ficken!“ Max stieß die Magd von Kristyna, kniete sich hinter die junge Polin und schob ihr seinen Pimmel zwischen die strammen Schamlippen. „Ich ficke noch eine Votzensau zur Mutter, dann können wir zwei Milchkühe abmelken!“ dozierte er. „Schade, dass unsere Muttersau nicht mehr trächtig werden kann. Es würde noch mehr Spaß machen der alten Hurenmama einen Bastard in den verfickten Balg zu pflanzen.“ „Man könnte es ja versuchen die alte Sau trächtig zu machen“ mischte sich ein Knecht ein. „Dann versuch es, rammel die verfickte Nuttensau und rotz ihr deine Klötensuppe in die Gebärmutter!“ feuerte Max den Knecht an. Der trat zu mir und ließ seine Hose herabgleiten. „Mach deine Saubeine breit, du Fickschwein“ herrschte er mich an. Gehorsam breitete ich meine Beine aus. Der versaute Kerl kniete sich in die Jauche und schob mir seinen harten Fleischmeißel in meine Spalte. Bei jedem Stoß schlug die Brühe über meinem Bauch zusammen und spritzte mir ins Gesicht. „Die Schlosshure ist nicht nur eine dreckige Sau, sie sieht auch noch so aus!“ jauchzte der Knecht.

Die Zwillinge rammelten die beiden jungen Frauen wie wild und kurz nacheinander schossen sie ihr Sperma in die Mösen der hilflosen Weiber. Max stieß Kristyna nach vorn, so dass auch die in der Jauchegosse landete und über und über mit dem Unrat bespritzt wurde. Der Knecht fickte immer noch brutal in meine Muschi und rotzte dann seinen Samen mit einem Brunftschrei in mir ab. Er zog seinen erschlafften Pimmel aus meinem Loch und kniete sich dann über mich. Sein Schwanz tropfte von Sperma und Jauche. „Lutsch ihn sauber, Nuttensau!“ befahl er und presste mir den stinkenden Riemen gegen die Lippen. Als er mir die Nase zu hielt, blieb mir nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Sofort stieß er seinen Hammer in mein Maul. Ich würgte und spuckte den Schmutz aus meinem Mund aber er schob mir den Riemen bis an mein Zäpfchen. Ich drehte den Kopf zur Seite und erbrach mich. „Schaut euch die verdammte Sau an, jetzt besudelt sie unseren Stall“ höhnte der perverse Kerl. „Dann soll sie in ihrer eigenen Scheiße liegen bleiben“ entschied Max. Mir wurden Arme und Beine auseinander gezogen und an Balken so fixiert, dass ich gespreizt in der Gosse liegen musste. Der Schlamm stand so hoch, dass nur noch mein Bäuchlein, meine Titten und mein besudeltes Gesicht aus dem Morast heraus ragten. „Ihr dürft der Schlammsau das Gesicht waschen“ erlaubte Maximilian den Mägden.

Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als die alte Magd ihren Rock hob und zu mir sprintete. Als sie sich breitbeinig über mich stellte, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Sie ging in die Hocke und ließ sofort ihren Natursekt in mein Gesicht plätschern. Bis zu letzten Tropfen pisste die Alte sich aus. „Und nun leck mich sauber“ befahl sie und drückte mir ihre schrumpelige ausgeleierte Möse auf den Mund. Gehorsam leckte ich die alte schlaffe Fickspalte aus. Geil stöhnend rieb sie ihre nasse Pflaume auf meinem Gesicht bis Alex laut und deutlich sagte: „Es ist genug!“ Er zog die Magd von mir und das nächste Mädchen hockte sich über mich und pieselte mich an. Sie wurde von einer dritten Magd abgelöst. Ich hielt meinen Mund krampfhaft geschlossen um nicht noch mehr Pisse schlucken zu müssen.

Alex hatte wohl etwas Mitleid mit mir und ärgerte sich vielleicht über die alte Magd. So befahl er ihr sich nackt aus zu ziehen. Die Alte legte ihre Kleidung ab und stand dann nackt und zitternd vor dem jungen Herrn. Sie bestand fast nur aus Haut und Knochen, musste aber früher bestimmt riesige Euter gehabt haben, denn die langen Nippel ihrer schlaffen, leeren Titten hingen bis zur Taille. „Schau an, hat die alte Pisssau nicht herrliche ausgelutschte Quarktaschen? Da kann man ja fast einen Knoten rein machen“ grinste er. Max trat neben seinen Bruder. „Ich weiß etwas Besseres!“ Er ging in den Vorraum und kam mit einem dünnen Ast zurück, den er in zwei handbreite Stücke brach. Er fasste der alten Magd an die Brustwarze, zog sie lang, bis sie weit von dem ausgemergelten Körper ab standen und legte den Nippel auf den Ast. Dann griff er in die Tasche und brachte eine Heftzwecke zu Vorschein, die er durch die Brustwarze in das Stück Holz drückte. Die Magd schrie erschrocken und schmerzhaft auf. Aber Max kümmerte sich nicht darum. Er begann die lange ausgezehrte Titte bis zum Brustansatz ein zu rollen. Alex begriff sofort und wiederholte die Tortur an der anderen Brust. Dann legten sie einen Strick unterhalb der Euter um ihren Körper und knoteten ihn vorne zusammen. Das Seil führten sie über die Tittenroulade zum Nacken der Delinquentin und verknoteten es so, dass sich die Euter nicht mehr abrollen konnten. „So, du geile alte Vettel, nun weißt du, wie es ist, bestraft zu werden“ grinste Max und schickte die Magd aufs Feld. Dort musste sie zur Erbauung der Knechte mit nacktem Oberkörper und aufgerollten Eutern arbeiten.

Kristyna und ich wurden aus der Gosse gezogen und bekamen beide eine fingerdicke lange Kette um die Taille gelegt, die mit einem Vorhängeschloss so eng verschlossen wurde, dass wir die Kette nicht abstreifen konnten. Das Ende der Kette betrug etwas noch 3 Meter. Wir wurden vor den Stall geführt. Hier waren zwei Pfähle in den Boden gelassen und wir wurden mit dem Kettenende je an einen dieser Balken geschraubt. So konnten wir uns zwar im Umkreis darum bewegen und hatten Arme und Beine frei, konnten aber nicht entkommen. Die heiße Sonne trocknete den Schlamm auf unseren Körpern und so platzten bei Bewegungen einige Brocken der getrockneten Jauche von unseren Leibern ab. Getränke standen in Näpfen gerade außerhalb unseres Bewegungsradius. Die Mägde und Knechte die an uns vorbei gingen, schmähten uns mit derben und versauten Sprüchen. Einige der Kerle boten uns an, ihren Natursekt zu saufen, damit wir nicht verdursten würden. So schwitzen wir, nackt der Sonne ausgesetzt, etwa dreieinhalb Stunden.

Danach trafen drei Viehhändler ein. Sie wurden von den Zwillingen begrüßt und durch die Ställe geführt. Vor den eigentlichen Verkaufsgesprächen führten die jungen Herren die Händler zu uns. „Hier haben wir noch zwei besondere Schweine angekettet, damit sie sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit unserer Säue machen können!“ Pries uns Maximilian an. „Das ist nett“ bemerkte einer der Händler, ein grobschlächtiger großer Kerl, „davon mache ich doch gerne Gebrauch.“ Er kam zu mir und griff mir brutal an meine Titten. „Prächtige Zitzen hat die Zuchtsau“ dabei knetete und zog er an meinen Eutern. „Wollen doch mal sehen ob die Schweinesau auch rauschig ist.“ Er griff zwischen meine Beine und schob mir die Finger in die Muschi. „Oh, ihre Rauschknospe ist ja vor Rolligkeit nass wie eine Latrine. Die Sau muss gedeckt werden“ sprach’s, zwang mich auf die Knie, öffnete seine Hose und stieß mir ohne weitere Bemerkung seinen harten langen Riemen in die Spalte. Während er Stoß auf Stoß meine Fickvotze spaltete, schob er mir seinen dicken Daumen in die Rosette und drückte und rieb dort meinen Enddarm gegen sein zustoßendes Geschlecht. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Er wusste wie man Arsch und Votze einer geilen Sau reizt. Außerdem besaß er eine unglaubliche Kondition und Ausdauer. Über 15 Minuten rammelte er wie ein geiler Eber in mein Loch. Dann spürte ich seinen Schwengel anschwellen und bekam einen wundervollen Orgasmus. Als er tierisch geil aufstöhnte überschwemmte er mein Geschlechtsorgan mit einer sagenhaften Menge an Sperma, so dass einiges seines Ficksaftes aus meiner Votze heraus quoll. Ermattet stand der Händler auf und hielt mir seinen langen Pimmel vor den Mund. „Säubern!“ kam der unmissverständliche Befehl. Noch benommen von meinem a****lischen Höhepunkt gehorchte ich umgehend und lutschte und saugte seine Fleischpeitsche um auch den letzten Tropfen seines warmen Ficksaftes aus seinem Schaft zu zwingen.

Als ich zur Seite sah, bemerkte ich, dass Kristyna ebenfalls einem Händler als Ficksau hatte herhalten müssen. An ihren glänzenden Augen erkannte ich, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten hatte. Der dritte Händler, groß und hager, beugte sich zu Alexander und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als der junge Bursche satanisch grinste, schwante mir Böses und ich machte mich auf Qualen und Demütigungen gefasst. Ich sollte mich allerdings geirrt haben. Alex ging mit dem Händler in den Stall und kurz darauf kamen sie zurück. Erst Alex weiter teuflisch grinsend und dann – Baron Jürgen, auf den Händen krabbelnd, während der Händler seinen Schwanz und Sack fest im Griff hatte und seinen Arsch und seine Beine daran hoch hielt. So musste der Baron bis zu uns robben. Durch den eisernen Griff standen seine Eier prall im Sack. Ich konnte aus meiner Lage direkt auf den Arsch und das Gehänge von Jürgen sehen und so bekam ich mit wie der Händler die zweite Hand in den Darm des Barons schob. Die Rosette meines Sklaven setzte den drückenden Fingern einigen Widerstand entgegen bevor die Hand mit einem Rutsch ganz in seinem Darm verschwand. Ein tierischer Schrei des malträtierten Schlossherrn begleitete diese Aktion. Der Händler fickte ihn brutal mit der rechten Hand, während die andere die Hoden und den Pimmel des armen Kerls knetete. Trotz der Schmerzen, oder gerade deswegen, stand der Schwanz von Jürgen wie eine Eins. Der Händler ließ seinen Schwanz los und zog die Hand aus dem Darm. Dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und griff die Hüften des Schlossherrn und hob den Arsch hoch. Aus nächste Nähe sah ich wie der Händler den aristokratischen Darm fickte. Das gab Baron von Spatzheim den Rest. Sein Pimmel schoss dicke Flocken von milchig weißem Sperma auf den Boden. Der Händler, der dies bemerkte, spritze seine Klötensuppe in den Nuttendarm des geilen Ebers. Der Schwanz wurde aus der Schwulenmuschi gezogen und sofort griff der Kaufmann wieder Sack und Schwanz seines Fickpartners. Er hob ihn an den Geschlechtsteilen hoch, dass Baron Jürgen aufs Gesicht fiel und zog ihn durch die Lache seines eigenen Spermas. Mit Ficksaft verschmiertem Gesicht lag der Schlossherr in Embryohaltung neben uns. „Jetzt können wir ins Büro gehen und uns über die Preise unterhalten“ konstatierten die Viehhändler. Wir blieben wie nutzloses Vieh auf dem Hof liegen.

Etwa eine Stunde später kam Butler Paul mit einem Knecht zu uns heraus. Der Knecht spritzte uns mit einem Schlauch ab. Das eiskalte Wasser macht uns trotz der warmen Sonne Gänsehaut. Er ließ erst von uns ab, als kein Dreck mehr auf unseren Körpern zu erkennen war. Dann wurden wir von den Balken los geschraubt und Paul zog uns an den Ketten ins Haus. In unserem Badezimmer nahm er uns die Ketten ab, nicht ohne uns an Titten und Pflaumen zu begrapschen. „Macht euch fertig, und dann zieht eure Tittenfreien Kleider an“ instruierte er uns „Ihr werdet heute Abend Rede und Antwort stehen müssen!“ Damit verließ er uns. Kristyna und ich reinigten uns gegenseitig und zogen uns dann um, wie uns befohlen worden war. Kurz nach dem Abendessen holte uns Paul ab. Als wir an der Gesindeküche vorbei kamen, befahl er Kristyna: „Geh hinein und dann warte bis ich zurückkomme und dich kleine Sau vögel. Du wirst so lange uns zu Willen sein, bis deine Nuttenherrin fertig ist“ grinste er. Dann zog er mich weiter zum Saal. Vor der Türe, gab er mir eine Jäckchen, damit meine nackten Brüste nicht zu sehen waren. Dann öffnete er die Türe und sprach in den Raum: „Meine Herrschaften, die Dame des Hauses, Roswitha von Spatzheim freut sich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Er zeigte auf einen Stuhl an der Tafel zwischen den beiden Zwillingen. Ich schaute mich um. 6 junge Männer und 6 ältere Frauen saßen bereits am Tisch und sahen mich erwartungsvoll an. Maximilian erhob sich.

„Verehrte Damen, liebe Freunde, wir haben sie hierher auf Wunsch unserer Schulkameraden und Freunde eingeladen um mit ihnen über zwei wichtige Dinge im Leben eines jungen Mannes zu sprechen. Inzest und Dirty Talk!“ Die Frauen schauten entsetzt und tuschelten. „Sie haben richtig gehört, meine Damen. Ihre Söhne, die sie hierher gelotst haben, treiben sich mit geilen Phantasien herum. Nämlich mit den beiden erwähnten Spielarten des Sex.“ Die jungen Männer klatschten Beifall, die Damen warteten distanziert ab. „Wenn sich eine der Damen nicht mit den Problemen ihrer Söhne auseinander setzen will, so haben sie nun die Gelegenheit uns zu verlassen. Den verbleibenden geehrten Gästen werden wir eine Einführung in diese geilen Geschichten geben. Sind sie damit einverstanden?“ Zwei der Damen befragten ihre Söhne, die anderen nickten beifällig. Nun stand Alexander auf und fuhr fort: „Für uns jungen Burschen sind Inzest und Dirty Talk miteinander verbunden. Alle hier anwesenden Jungs haben mit uns über diese Sachen schon gesprochen. Sie vermissen, dass sie in ihren Familien und speziell mit ihren Müttern nicht dreckig reden dürfen, obwohl sie das aufgeilt. Dazu sind alle hier anwesenden Freund geil auf ihre Mütter, trauen sich aber nicht dies auch aus zu leben. Wir wollen ihnen dabei helfen. Sind sie einverstanden?“

Eine längere Pause folgte diesen Worten. Bis sich eine der Damen erhob und fragte: „Wie soll das vor sich gehen? Wir wollen ja unseren Kindern gerne helfen aber wissen nicht wie wir das anstellen sollen.“ Die anderen Frauen nickten nur zustimmend. „Wir werden uns outen und ihnen dann die Möglichkeit geben mit uns zu diskutieren oder Fragen zu stellen“ erklärte Alex. „Es kann sein, dass unsere Ausdrucksweise nicht ganz ihren Gewohnheiten entspricht, aber ihre Söhne kennen diese Worte und benutzen sie gerne.“ Maximilian übernahm jetzt wieder. „Hier sitzt unsere Ersatzmutter, Roswitha. Wir demütigen sie gerne mit erniedrigenden herabsetzenden Worten. Wir verunglimpfen und brüskieren sie, stellen sie bloß oder machen sie lächerlich. Wir benutzen selten das Wort Mutter oder Mama, sondern reden sie geil mit Hurensau, Mamaschlampe, Drecksvotze oder ähnlichen herabwürdigenden Ausdrücken an. Ihre Söhne würden sie auch gerne ab und zu mit solch ‚schmutzigen‘ Worten betiteln. Mein Bruder wird diese Bezeichnungen jetzt auf die Tafel schreiben und ich bitte jede der anwesenden Damen eine schmutzige Bezeichnung zu benennen, mit denen ihr Sohn sie anreden darf!“ Verwirrung in der Runde. Aber dann erhob sich eine der Aristokratinnen „Ist das wirklich so, Bernhard?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, Mama!“ wurde Bernd rot wie eine Tomate. „Gut, ich bin mir sicher, dass diese“ sie suchte nach Worten „diese Zusammenkunft unter uns bleibt. Ich für meinen Teil habe nichts dagegen auch mal, wenn niemand dabei ist, etwas anders angeredet zu werden. Aber wieso erklären sie uns das alles?“ wollte sie wissen.

Maximilian gab die Erklärung. „Unsere Ersatzmama ist unsere Sklavin und Schlampe. Sie lässt sich von ihren Söhnen ficken und benutzen. Also das, was ihre Söhne gerne mit ihnen machen würden. Sie wird ihnen aus Sicht einer demütigen Hurenmama alle Fragen beantworten.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Stuhl neben der Tafel. „Setz dich hier her, Schlossnutte, zeige uns deine Titten und spreize deine Beine, so dass jeder deine geile nackte Möse sehen kann.“ Gehorsam setzte ich mich, ließ die Jacke zu Boden gleiten und entblößte damit meine Brüste, zog den Rock auseinander, bis er rechts und links neben meinen Schenkeln lag und spreizte meine Beine. So gewährte ich allen Anwesenden freien Blick auf meine Liebesgrotte. „Sie sehen unsere Schlampensau gehorcht uns!“ dozierte Max. „Jetzt bitten wir sie noch einmal, erlauben sie ihren Söhnen eine ‚dreckige‘ Anrede für sie. Würden sie bitte den Anfang machen, Gräfin von Groß-Dinmont?“ Die elegante Gräfin erhob sich. „Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich selbst beeindrucken würde, wenn ich von meinem eigenen Fleisch und Blut als Dirne oder Kokotte angesprochen würde!“ „Mama, du bist einfach phantastisch“ ließ sich ihr Sohn vernehmen. „Und sie? Edle von Podhalanski?“ fragte Max. „Nun, wenn ihre Durchlaucht bereit ist, solche unanständigen Worte in den Mund zu nehmen, dann darf ich es vielleicht auch. Also, Bernhard, du darfst mich Strichmädchen oder Schickse nennen!“ Bernhard küsste seiner Mutter die Hände. „Freifrau von Eschenberg, was halten sie davon?“ „Nun, da ich nur eine einfache Freifrau bin, kann mich mein verkommener Ableger auch direkt Bordsteinschwalbe oder Dreilochnutte nennen oder er sucht sich andere verlotterte Bezeichnungen für seine Mama szuka aus.“ „Danke Hochwohlgeborene Freifrau. Und sie? Junkfrau von Silky-Picard? Möchten sie auch etwas dazu beitragen?“ „Ich kenne solche schweinische Ausdrücke nicht, bin aber gerne bereit sie für meinen Sohn zu lernen, wenn ich Frau Roswitha dazu befragen darf“ erklärte die rothaarige Adelige. „Meine Schlampensau steht ihnen jederzeit zur Verfügung“ grinste Max. „Komtess von Brenkenau haben sie auch einen versauten Lieblingsausdruck?“ „Ja, junger Mann, mein Gatte nannte mich früher Fickfetzen, Fickstute oder Spermaschwamm. Aber das ist leider schon sehr lange her!“ „Oh, Mama, ich darf?“ freute sich ihr Sohn Eberhard. „Ja, lieber Ebby, aber nur wenn uns sonst niemand zuhört!“ „Und zum Schluss sie, Fürstin von Korthals-Owtscharka“ bat Maximilian. Die grauhaarige edle Dame wurde rot bis zu den Haarspitzen. „Ich hätte nie geglaubt, dass mich meine Vergangenheit einmal einholt“ weinte sie plötzlich los. Und als ihr Komtess von Brenkenau den Arm um die Schultern legte schluchzte sie: „Mein Gatte hat mich im Bordell kennen gelernt. Das lastet schon seit aller Zeit auf meinen Schultern. Ich war wirklich eine Straßennutte. Es ist schön, dass ich es jetzt endlich gestehen kann, denn ich glaube wir sind alle fast in der gleichen Lage, unsere Söhne sehen nicht nur die Mütter in uns sondern wir sind auch Sexobjekte für sie!“

Nachdem sich alle Frauen positiv geäußert hatten begann meine Befragung. „Zeigen sie sich ihren Söhnen auch ganz nackt?“ „Ja“ antwortete ich „ich zeige mich nicht nur nackt vor ihnen, sondern lasse mich auch von ihnen anfassen, demütigen und benutzen und ich liebe es ihnen als Sexsklavin zu willen zu sein!“ „Heißt das, ihre Söhne dürfen ihnen auch beiwohnen?“ „Ja, Gräfin, aber nicht beiwohnen, sondern sie dürfen mich ficken, vögeln, bumsen oder wie sie das auch immer bezeichnen möchten.“ „Und es gefällt ihnen? Frau Roswitha?“ „Ja, Komtess, ich liebe es mich meinen Söhnen wie eine verkommene Strichmieze hin zu geben. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl von ihnen zum Orgasmus gepimpert zu werden.“ „Lassen sie sich auch von anderen ficken?“ rief Bernhard dazwischen. „Ja“ wandte ich mich an den jungen Edelmann „wenn es mir meine Söhne befehlen. Willst du es ausprobieren?“ „Gerne!“ meinte er vorlaut. „Sind sie von ihren Söhnen so gemacht worden?“ „Nein, Freifrau von Eschenberg, ich hatte schon immer eine devote geile Ader in mir. Sie ist nur durch die Behandlung meiner Herren stärker ausgeprägt worden.“ „Und gibt es Tabus für sie?“ wollte die Gräfin wissen. „Nein, Hoheit, ich glaube nicht, bisher wurde ich auch noch nie an meine Grenzen geführt.“ „Und wenn wir einen Beweis fordern würden?“ „Wäre ich sofort bereit ihn zu erbringen.“ „Darf ich zu ihnen kommen und sie an ihrer Scham berühren?“ „Hoheit, ich stehen ihnen voll und ganz zur Verfügung, aber bitte reden sie schmutzig mit mir, das habe ich meinen Söhnen versprochen!“ Ihr Sohn beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Darf ich ihnen an die Möse fassen?“ „Ja, Hoheit gerne!“ Die Gräfin stand auf, kam zu mir und strich mir mit ihrer Hand durch meine Spalte. Sie drehte sich zu den anderen Adeligen um, hob die Hand und sagte: „Diese geile Sau ist vollkommen nass in ihrer“ kurzes Zögern, „ihrer Möse. Und ich dachte ich wäre die einzige die feucht in ihrem Höschen sei!“ „Gräfin, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist“ schaltete sich Alexander ein „alle unsere Freunde haben einen Harten und vielleicht sind auch die anderen hochwohlgeborenen Damen etwas feucht zwischen den Beinen. Oder?“ „Ja“ „Ja“ Ich auch“ tönte es zurück.

Gräfin von Groß-Dinmont drehte sich wieder zu mir. „Meine Liebe würden sie mir zu Gefallen mit meinem Sohn Adalbert, Erbgraf von Groß-Dinmont, den Beischlaf vollziehen?“ „Nein“ sagte ich mit Nachdruck. „Aber Gnädige …“ Ich unterbrach: „den Beischlaf kann er vollziehen wo und mit wem er will, mich darf er ficken oder bespringen, Hauptsache er treibt mich mit seinem Grafenpimmel zum Wahnsinn!“ „Adalbert ficke die Baronin und zeige ihr was ein Graf zu bieten hat!“ feuerte die Gräfin ihren Sohn an. Ich stellte mich hin. Max half mir aus dem Kleid und führte mich zum Tisch und legte mich rücklings darauf. „Herr Erbgraf, darf ich ihnen die Nuttenmöse meiner Mutter anbieten?“ grinste er seinen Freund an. Dieser antwortete nicht, sondern zog seine Hose herunter und kletterte auf den Tisch. Er zwängte sich zwischen meine Beine setzte seine Eichel an meine Spalte und lächelte „Öffne deine Hurenvotze, Ficksau!“ dann stieß er sein blaublütiges Fickzepter in meine Liebesgrotte. Seine Hände krallten sich in meine Titten als er mich begeistert vögelte. Ich sah zur Seite. Gräfin von Groß-Dinmont saß neben dem Tisch und beobachtet alles genau. Eine Hand lag auf ihrer Brust und massierte die gewaltigen Euter durch das Kleid, die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Dem Ausdruck ihre Augen nach befummelte sie sich ihre eigene Votze. Ich setzte dem ganzen noch die Krone auf und bat „Wäre ein junger Herr bereit meine Maulvotze mit seinem herrschaftlichen Pimmel zu stopfen?“ Sofort stand Bernhard von Podhalanski neben mir und schob mir seine Eichel in den Mund. Er verdrehte sofort die Augen als ich seine Nille mit meiner Zunge umschmeichelte.

Aber sowohl der Erbgraf, als auch der Edle hatten sich noch nicht so in der Gewalt und so geschah es, dass beide relativ schnell ihren heißen Samen verspritzten in meinen Unterleib der eine und in meinen Mund der andere. Ich schluckte mit Begeisterung den köstlichen Ficksaft und saugte Bernhards Pimmel bis auf den letzten Tropfen leer. Die Gräfin stand dem Anschein nach vor einem Orgasmus und auch die Augen der andern Adeligen glänzten verräterisch. Die Zwillinge halfen mir vom Tisch und ich setzte mich wieder auf den Stuhl um der weiteren Befragung entgegen zu sehen. Komtess von Brenkenau war die nächste Neugierige. „Sie haben gerade das ganze Sperma geschluckt, ist das nicht ekelig?“ „Nein Komtess, ich liebe alle Liebessäfte und besonders schmackhaftes warmes Sperma. Aber auch die Ficksäfte aus weiblichen Löchern oder Natursekt sind Getränke die ich gerne zu mir nehme.“ „Heißt das, dass sie selbst meine ….“ „Ja, Komtess, ich würde auch ihre Pisse trinken, weil es sie und mich geil machen würde.“ Die geile Adelige rieb ihre Schenkel aneinander, als müsse sie ihr Urin zurück halten. „Darf ich noch etwas fragen?“ flüsterte sie fast. „Sie brauchen nicht zu fragen, befehlen sie mir und sie dürfen sich in mich erleichtern“ nahm ich die Frage vorweg. „Dann kommen sie und nehmen sie mein Urin!“ befahl sie mir. Ich rutsche vom Stuhl, setzte mich auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit meinen Sklavenmund. Komtess von Brenkenau hob ihren Rock, zog ihren Slip zur Seite und ließ ihrem Natursekt freien Lauf. Mit Wonne schlürfte ich den heißen goldenen Saft auf der herrschaftlichen Votze. Als die letzten Tropfen versiegt waren leckte ich die Spalte der geilen Frau kurz trocken und stand auf. „Danke!“ flüsterte die Komtess.

Junkfrau von Silky-Picard schob sich nach vorne. Sie hatte bisher alles wortlos mit angesehen ohne eine Regung zu zeigen. Sie baute sich vor mir auf. „Ich halte sie, Frau Roswitha, für eine verkommene, verdorbene, schlampige, verluderte, triebhafte, liederliche, ausschweifende, leichtsinnige und versaute Nuttensau! Aber ich würde gerne mit ihnen tauschen! Wollen wir nicht Schwestern im Geiste werden, führen sie mich in die Geheimnisse einer geilen, hemmungslosen, ausschweifenden und unkeuschen Schlampe ein! Bitte!“ „Edle Frau, das werde ich gerne tun“ antworte ich. Die Junkfrau nahm mich in den Arm und knutschte mich. „Seht euch diese beiden Lesben an!“ ließ sich die Fürstin von Korthals-Owtscharka vernehmen. „Und wir sollen daneben stehen? Ich glaube wir sind alle durch die Geschehnisse geil geworden und auch noch nicht zu alt um uns nicht wie Frauen zu fühlen und die Bedürfnisse von geilen Weibern zu haben. Ich mache ihnen allen einen Vorschlag. Jede anwesende Frau, die vor Geilheit feucht in ihrer Votze ist, entledigt sich ihrer Kleidung. Der Tisch ist groß genug, dass wir alle nebeneinander Platz haben. Wir werden uns alle auf die Tafel legen, unsere Beine spreizen und uns gleichzeitig von unseren Söhnen ficken lassen. Sind sie damit einverstanden?“ Keine der Frauen widersprach sondern begannen sich zu entkleiden. Alex trat neben die Fürstin und sprach mit ihr, während sie sich auch aus zog. „Meine Damen, der Schlossherr, Jürgen, Baron von Spatzheim, der uns diese Zusammenkunft ermöglicht hat, wird als Entschädigung nach unserem Gemeinschaftsfick unsere Votzen sauber lecken.“ Ein zustimmendes Gemurmel war zu hören. Sechs nackte adelige Frauen legten sich mit gespreizten Beinen auf die Tafel und ihre Sprößlinge traten zwischen ihre Beine und setzten ihre Schwänze an die Muttervotzen. Ich lag ganz an der Seite. Maximilian hatte seinen Pimmel an meiner Fut während Alex seinen Schwanz gegen meinen Mund drückte. Alex war es auch der das Kommando gab: „Setzt eure Schwänze an die Votzen und fickt, bis dass die Pimmel rotzen! Stoßt zu ihr geilen Ficker!“ Im gleichen Moment schoben alle jungen Kerle ihren Fickmüttern die Riemen in die Spalten. Ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die Säcke klatschten den geilen Weibern auf die Ärsche. Alex fickte meine Schnauze und Max meine nasse unersättliche Möse. Komtess von Brenkenau war die erste, die ihren Orgasmus heraus schrie. Kurz darauf winselte die Fürstin ihren Höhepunkt heraus. Und so folgten die anderen adeligen Nutten eine nach der anderen. Ich erlebte einen multiplen Orgasmus als die Zwillinge sich in meine Ficköffnungen ergossen.

Als die jungen Männer von den durchgefickten Weibern zurück traten, durfte Baron Jürgen, der die ganze Zeit unscheinbar nackt in einer Ecke gehockt hatte an den Tisch treten und die vollgerotzen Pflaumen auslutschen. Ein Freudenfest für den geilen devoten Leckdiener.

Anschließend saßen wir alle nackt um den Tisch herum. Neben mir saß die Junkfrau, die ab und zu ihre Hände zu mir herüberwandern ließ. „Ich beneide dich, dass du deine Geilheit so ausleben kannst!“ raunte sie mir immer wieder zu. Alex, der uns mit Wein versorgte kündigte noch eine Besonderheit an. „Bevor sie uns verlassen, werden alle unsere Freunde nacheinander unsere Hurenmama ficken und ihr die geile Möse bis zu Überlauf mit Fickschleim füllen. Was sagst du dazu? Geile Sklavensau?“ „Danke, Herr, dass ihr mir so geile wunderbare Dinge zukommen lasst. Darf ich die anwesenden Damen etwas fragen?“ „Ja, alte Sau, frage“ erlaubte mir Alex. „Hat es ihnen gefallen von ihren jungen Männern genommen worden zu sein? Ich besitze einen Hof, den mein Gebieter zu einem Treffpunkt für geile Menschen umgebaut hat. Dort bin ich die Sklavin meines Herren. Ich würde sie gerne einladen mit uns dort eine SM-Party zu feiern.“ „Das ist eine hervorragende Idee“ entgegnete Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka „wir könnten einen Club gründen und uns öfter treffen.“ „Ich finde diesen Vorschlag superb“ stimmte Wibke, Freifrau von Eschenberg zu „aber es muss unter uns bleiben!“ „Wir sollten bestimmen, wer Mitglied werden darf“ meinte Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont und Margaux, Junkfrau von Silky-Picard fügte hinzu „Ich mache gerne mit, wenn ich so werden darf wie Frau Roswitha!“ „Klasse, gründen wir den Club der geilen Weiber!“ freute sich Sophie, Komtess von Brenkenau. „Dann wären wir uns ja einig“ erklärte Branka. „Ich schlage vor, unsere beiden versauten Weiber, Frau Roswitha und Junkfrau Margaux erarbeiten eine Vereinssatzung und laden uns dann zu Frau Roswitha ein um FHS unseren Club ‚Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ oder wie es für uns heißen würde ,Flittchen Huren Schlampen‘ zu gründen.“ Die Anwesenden klatschten Beifall. Kurz danach rüsteten sich die Frauen zum Aufbruch.

„Legt unsere Hurenmama auf den Tisch und dann fickt sie zum Abschied“ erbat sich Maximilian von seinen Freunden. Es war nicht nötig, mich auf die Tafel zu platzieren, die Aussicht auf sechs, mit den Zwillingen acht, geile junge unverbrauchte Schwänze halfen mir viel mehr. Mit geöffneter Muschi und gespreizten Beinen wartete ich auf das Fick- und Besamungsritual. Margaux hockte sich neben den Tisch „Darf ich den jungen Herren nach dem Abschiedsfick die wunderbaren Pimmel säubern?“ fragte sie schelmisch und ließ ihre Zunge um die Lippe kreisen. Ihr Sohn Marcel war der erste, der seinen Schwanz in meine Möse schob und mir seinen heißen glibberigen Schleim in den Muttermund rotzte. Als er seinen tropfenden Pimmel anschließend in den warmen Mund seiner Mutter steckte, zitterte er vor Geilheit am ganzen Leib. Ein junger Mann nach dem anderen fickten meine Votze und trieben mich von einem Orgasmus zum nächsten. Margaux lutschte sie Jungmännerschwänze anschließend mit Begeisterung sauber.

Als ich nach dieser Fickorgie vom Tisch gezogen wurde, gaben meine Bein unter mir nach, so hatten mich dir Höhepunkte geschafft. Die Zwillinge halfen mir schnell auf meinen Stuhl und die Damen verabschiedeten sich von mir und freuten sich schon auf die Einladung. Die jungen Männer bedankten sich zu Abschied für „den geilen Fick“ und nur Margaux wartete bis zum Schluss. „Frau Roswitha, darf ich sie bei ihrer Heimreise begleiten und ihnen dann bei den Vorbereitungen helfen?“ „Gerne, Junkfrau von Silky-Picard. Einer meiner Söhne wird ihnen Nachricht zukommen lassen.“ Kurz darauf war der Raum bis auf die Zwillinge und mich leer. Baron Jürgen, der wieder in seiner Ecke hockte zählte nicht. „Du hast den Abend herrlich gestaltet“ grinste Alex „und nun darfst du für das blaue Blut einen Nuttenclub gründen. Lädst du uns denn auch mal dazu ein? Es würde uns nämlich geilen Spaß machen die hochwohlgeborenen Adelsschlampen mal so richtig durch zu ziehen.“ Ich versprach ihnen, dass sie natürlich auch zum Gründungsfest eingeladen würden und bat, schlafen gehen zu dürfen. In der Gesindeküche holten wir Kristyna ab, die von den Dienern und Knechten wundgefickt worden war und mir nur mit weit gespreizten Beinen folgen konnte. In meinem Zimmer cremte ich der armen durchgeorgelten Zofe die Schamlippen ein und begab mich dann zu Bett.

Als wir am nächsten Tag am Frühstückstisch saßen, ich wie üblich mit nackten Titten, besprachen wir den gestrigen Tag. Baron Jürgen durfte auch teilnehmen. Er bekam den Auftrag eine Satzung für den Club ‚ Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ zu erarbeiten, den auch die Ehegatten der Damen lesen könnten und der sie dazu verleiten würde einige Kröten locker zu machen für den Club. Ich sollte mit Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, den richtigen Club ausarbeiten. Flittchen – Huren – Schlampen, ein Name der die geheimen Wünsche und Begierden den adeligen Damen wiedergeben sollte. Frau von Silky-Picard wohnte nur einige Autominuten entfernt und als Maximilian mit ihr telefonierte, war sie bereit sofort zu kommen um mit der Arbeit zu beginnen. Die Zwillinge stellten mir dafür einen kleinen eleganten Schreibtisch in mein Zimmer.

Nach dem Mittagessen traf die adelige Dame ein und begab sich sofort mit mir in mein Zimmer. Ich trug nun ein O-Kleid, aber mit einem Jäckchen, das meine Titten verbarg. „Ich bewundere sie noch immer“ freute sie sich, „es muss etwas ganz besonderes und geiles sein, seine Gefühle und Bedürfnisse so aus zu leben.“ Ich bedankte mich artig und als Kristyna uns einen guten Wein kredenz hatte, stießen wir auf gute Zusammenarbeit an. Junkfrau von Silky-Picard schüttelte ihre rote Mähne. „Ich würde ihnen gerne das DU anbieten!“ schlug sie vor. Ich fühlte mich geehrt und stimmte freudig zu. Wir stießen mit dem guten Rotwein an, „Margaux“, „Roswitha, oder Rosi“, hakten uns mit den Armen ein und tranken einen Schluck. „Und nun das Brüder, quatsch, das Schwesternküsschen“ forderte meine neue Freundin. Ich schloss die Augen und spitzte die Lippen. Dann spürte ich die warmen weichen Lippen von Margaux auf meinen, sie zog mich an sich und ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herab als unsere Zungen zu einem langen innigen Kuss verschmolzen. Fordernd umspielten unsere Zungenspitzen die der Partnerin. Sie Weichheit und Süße überraschte mich. Atemlos ließen wir voneinander. „Das war wunderbar, Rosi“ flüsterte sie und legte mir die Hand zärtlich auf den Nacken. Mit der anderen Hand fasste sie meinen Arm und zog mich hoch. Wir standen uns gegenüber. Sie war etwas kleiner als ich, so dass sie zu mir auf sah. „Darf ich?“ fragte sie. „Ja“ zitterte meine Stimme.

Sie führte mich zum Bett und setze sich neben mich. Dann zog sie meinen Kopf herunter und knutschte mich leidenschaftlich. Ihre Hand schob sich unter mein Jäckchen und als sie auf meine nackten Titten traf, verharrte Margaux etwas. Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und öffnete meine Jacke. Ihre zärtlichen Finger erkundeten meine Euter und streichelten sanft meine Nippel. Unsere Zungen tanzten zwischen unseren Mündern, unser Speichel vermischte sich in ein süßes Saftgemisch, unser Atem ging stosshaft. Meine Brustwarzen versteiften sich. Hart und groß standen sie von meinen Liebeshügeln ab. Meine Geilheit stieg immer höher. Ich tastet mich zu den Knöpfen ihre Bluse und öffnete sie, ich fand eine Büstenhebe, die ihre weichen großen Euter stützen. Auch ihre Brustwarzen waren steinhart. Ihre kreisenden liebevollen Finger entlockten mir ein geiles Luststöhnen. Ihre Lippen verließen meine und sie beugte sich über meine Brüste. Liebevoll und warm legten sich ihre Lippen um meine rechte Brustwarze und ihre Zunge reizte meinen Nippel zum Platzen. Ihre Hand hatte meine Titten verlassen und suchte sich den Weg zwischen meine Beine. Drängend fanden sie meine Schamlippen und öffneten diese begierig. Ihr Mittelfinger fand meine Liebeskirsche und liebkoste sie Schmetterlingsgleich. Meine Muschi produzierte Geilsaft in Mengen, mein Puls beschleunigte sich, mein Becken hob sich ihre Hand und ihren zärtlichen Fingern entgegen. Stöhnend genoss ich die Liebkosungen einer geilen liebevollen Frau.

Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Jeans, zog den Reisverschluss herunter und führte meine Hand in ihren Slip. Überraschender Weise war auch sie rasiert und so störte kein Haar den Vorstoß meiner Finger in ihre Liebesgrotte. Schnell erhob sie sich und streifte Bluse, Jeans und Slip ab. Dann legte sie sich zu mir aufs Bett und bot meinem Gesicht ihren Unterleib dar. Sie teilte meinen O-Rock und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Als ihre Zunge meine Klitoris berührte, explodierte ich. Meine Pflaume wurde mit Geilsaft überschwemmt. Ich schrie meinen Orgasmus mit zuckendem Körper heraus. Ich fasste ihre Oberschenkel, spreizte sie und zog ihre Vulva auf meinen Mund. Ihre Spalte war glänzend mit Frauengold benetzt. Ich saugte mich an ihrer Ficköffnung fest und presste mir ihren Unterleib aufs Gesicht. Margaux hatte begonnen meine feuchte Fickspalte mit ihrer Zunge zu erkunden. Tief drang sie in meinen Fickkanal ein. Ihr Stöhnen übertönte meine Geilheit. Ich massierte ihre Liebesperle mit meiner Zunge und suchte mit meinen Fingern, die ihren Arsch umklammert hatten ihre Rosette. Als ich meinen Zeigefinger auf ihrem Schließmuskel rieb, bäumte sie sich auf und spritzte mir ihren Votzengelee in meinen Mund. Ich schluckte den honigsüßen Mösenschleim genüsslich. Ein nächster Orgasmus schüttelte mich Sie lutschte und saugte meine Säfte so wie ich ihren Schleim nuckelte. Wir wälzten uns geil, verzückt und wie von Sinnen auf meinem Bett. Jede an der Möse der anderen saugend die delikaten Säfte schlabbernd, den Sexgeruch einatmend. Ganz unsere Gier auslebend, unserer Lüsternheit und Begierde hingegeben, in Leidenschaft und Verlangen schwelgen. Bis zur Erschöpfung. Nichts um uns sehend und hörend. Nur aus Sinnlichkeit, Triebhaftigkeit und Verlangens bestehend und fühlend. Zeit und Raum vergessen. Bis die ermatteten Körper die Spannung nicht mehr halten konnten. Die Orgasmen, die wir durchlebten waren nicht zählbar. Weinend vor Glück und Zufriedenheit lagen wir erschöpft nebeneinander als die Tür vorsichtig geöffnet wurde.

Kristyna steckte ihr Köpfchen herein. „Ich habe gewartet, bis ich nichts mehr gehört habe, Herrin“ tuschelte sie. „So lange habe ich vor der Tür gestanden und allen den Zutritt verwehrt.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Komm her“ forderte ich. Wie auf Zehenspitzen kam sie an mein Bett. „Setz dich“ wies ich sie neben uns. „Wer wollte den herein?“ „Die jungen Herren, aber sie gingen sofort wieder als ich sagte sie seien beschäftigt und dürften nicht gestört werden. Nur der Butler war zudringlicher. Er will die jungen Herren dazu bringen mich durch ihn bestrafen zu lassen, weil ich ihm nicht gehorcht habe, Herrin“ plapperte die junge Polin. Margaux zog sich langsam wieder an und auch ich bekleidete mich wieder. „Darf ich die Sache in die Hand nehmen, Schwester Rosi?“ fragte Junkfrau von Silky-Picard. „Gerne“ stimmte ich zu. Meine Geilschwester befahl meiner Zofe „Hole den Butler her, sofort!“ Kristyna verschwand und kehrte nach kurzer Zeit mit Paul zurück. In ihrem Schlepptau erschienen die Zwillinge. Der Buttler nickte in unsere Richtung. Margaux baute sich vor ihm auf, ganz Aristokratin. Sie erhob nur ganz leicht ihre Stimme aber die Wirkung war frappierend. „Bin ich hier Gast im Hause?“ „Gewiss, Junkfrau von Silky-Picard“ stammelte Paul. „Wieso wagt ein Lakai, meinen Bitten zuwider zu handeln? Ich habe Kristyna beauftragt für eine störungsfreie Unterredung zu sorgen und jedwedem den Zutritt zu diesem Raum bis auf weiteres zu verwehren. Meine Gastgeber haben meine Bitte geachtet. Aber ein niedriger Hausdiener nimmt es sich heraus, eine mir ergebene Dienerin mit Strafe zu bedrohen, weil sie meinen Wünschen gehorcht?“ „Hoheit, ich …“ „Schweigen sie! Ich werde ihren Dienstherren bitte sie gebührend zu strafen. Ich werde heute Abend dieser Strafe beiwohnen. Die Zofe würde ich gerne in meine Dienste nehmen um sie vor ihren Machenschaften zu schützen.“ Kristyna kniete sich vor die Adelige und umfasste dankend ihre Knie. „Steh auf mein Kind“ tröstete Margaux die Kleine. „Und nun verlasst uns, wir haben zu arbeiten!“ schickte sie die drei Männer aus dem Raum. „Packe deine Sachen, Kristyna, denn ich glaube, dass du mich ab heute begleiten wirst. Du darfst aber auch weiter als Zofe bei meiner Geilschwester Roswitha bleiben, wenn du möchtest.“ „Danke, Herrinnen“ weinte das junge Mädchen, „sie sind so gütig!“ „Aber, aber, so gütig sind wir nun auch wieder nicht, denn du wirst in unseren Diensten weiterhin jedem zur Verfügung stehen, dem wir erlauben dich zu benutzen.“ „Aber das tue ich doch gerne, Herrin!“ „Dann besorge uns noch etwas zu trinken und dann packe deine Sachen.“

Grinsend sah mich Margaux an, „na, wie haben wir das gemacht?“ „Phantastisch, du warst großartig als Racheengel!“ lachte ich. „So, dann müssen wir aber doch noch unsere Arbeit machen.“ Sie hatte bereits einen Entwurf vorbereitet und nach einiger Zeit und Diskussion brachten wir dann etwas zu Papier:

Clubsatzung

§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
Der Club hat den Namen „Flittchen – Huren – Schlampen“. Er hat seinen Sitz in Ramsberg Er soll nicht in das Vereinsregister eingetragen werden.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck, Aufgaben und Grundsätze
1) Zweck des Clubs ist die Pflege, Förderung und Ausübung von Sex in allen Variationen.
2) Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Fickspiele, SadoMaso-Spiele, Sexorgien, Rollenspiele usw.
3) Die Clubmitglieder nehmen an den Spielen persönlich teil, als dominanter oder devoter Part.
4) Die Unterhaltung bei Veranstaltungen des Clubs soll in Dirty Talk geführt werden.

§ 3 Gemeinnützigkeit
1) Der Club verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, und zwar durch die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Sexes.
2) Der Club ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
3) Mittel, die dem Club zufließen, dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.
4) Die Mitglieder des Clubs dürfen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Clubs erhalten. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Clubs fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 Gliederung
Für jede im Club betriebene Sexart kann im Bedarfsfall eine eigene, in der Haushaltsführung selbständige/unselbständige Abteilung gegründet werden.

§ 5 Mitgliedschaft
Der Club besteht aus:
? ordentlichen Mitgliedern
? fördernden Mitgliedern
? devoten Mitgliedern
? Ehrenmitgliedern

§ 6 Erwerb der Mitgliedschaft
1) Ordentliches Mitglied kann jede weibliche Person von Adel werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat. Über den schriftlichen Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Gegen eine Ablehnung des Aufnahmeantrages durch den Vorstand, die keiner Begründung bedarf, kann die Antragstellerin die Mitgliederversammlung anrufen. Diese entscheidet endgültig.
2) Förderndes Mitglied kann jede männliche Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat und die dem Club angehören will, ohne das sei Mitspracherecht besitzt. Für die Aufnahme gelten die Regeln über die Aufnahme ordentlicher Mitglieder entsprechend.
3) Ordentliche oder fördernde Mitglieder können sowohl den dominanten wie auch den devoten Part übernehmen.
4) Devotes Mitglied kann jede männliche Person oder weibliche Person, die nicht von Adel ist, werden. Ein devotes Mitglied kann nicht einen dominanten Part übernehmen.
5) Ehrenmitglied kann auch eine weibliche Person werden, die nicht von Adel ist. Sie wird von der Mitgliederversammlung des Clubs dazu benannt. Ehrenmitglieder haben die gleichen Rechte wie ordentliche Mitglieder.
§ 6a Aufnahmeritual
1) Jedes Mitglied wird durch ein Ritual in den Club aufgenommen, bevor die volle Mitgliedschaft erreicht wird.
2) Dazu müssen ordentliche, fördernde oder Ehrenmitglieder an drei Treffen als devoter Part teilnehmen.
3) Ordentliche oder Ehrenmitglieder müssen von mindestens drei verschiedenen fördernden Mitgliedern gefickt worden sein.
4) Fördernde Mitglieder müssen mindestens drei verschiedene ordentliche oder Ehrenmitglieder gefickt haben.
5) Die volle Mitgliedschaft wird mit durch einen Sperma- oder Natursekttrank besiegelt.

§ 7 Beendigung der Mitgliedschaft
1) Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss oder Tod.
2) Der Austritt ist dem Vorstand schriftlich zu erklären. Er ist unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten und nur zum Schluss eines Geschäftsjahres zulässig.
3) Ein Mitglied kann aus dem Club ausgeschlossen werden
? wegen erheblicher Verletzung satzungsgemäßer Verpflichtungen,
? wegen eines schweren Verstoßes gegen die Interessen des Clubs oder
? wegen groben sexwidrigen Verhaltens.
4) Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Vor der Entscheidung hat er dem Mitglied Gelegenheit zu geben, sich mündlich zu äußern.

§ 8 Mitgliedsbeiträge
1) Von den Mitgliedern werden Beiträge erhoben. Die Höhe des Jahresbeitrages und dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt, betragen aber mindestens 1.000 €.
2) Ehrenmitglieder zahlen den halben Beitrag.
3) Beitragsbefreiung kann durch die Übernahme des devoten Parts erreicht werden. Es werden jeweils ein Viertel des Beitrages angerechnet.

§ 9 Rechte und Pflichten
1) Mitglieder sind berechtigt, im Rahmen des Clubzweckes an den Veranstaltungen des Clubs teilzunehmen.
2) Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich nach der Satzung und den weiteren Ordnungen des Clubs zu verhalten. Alle Mitglieder sind zu gegenseitiger Rücksichtnahme und zur Einhaltung gemeinsamer Sexvorstellungen verpflichtet.
3) Die Mitglieder sind zur Entrichtung von Beiträgen verpflichtet, sofern sie nicht den devoten Part übernehmen. Die Höhe des Beitrages sowie dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt.

§ 10 Organe
Die Organe des Clubs sind
? der Hurenrat (Vorstand)
? das Schlampentreffen (Mitgliederversammlung der ordentlichen Mitglieder)
? das Flittchenkränzchen (Mitgliederversammlung aller Mitglieder)

§ 11 Hurenrat
1) Der Hurenrat besteht aus:
? der Großen Hure (erste Vorsitzende)
? der Kleinen Hure (stellvertretende Vorsitzende)
? der Geldhure (Kassenwartin)
? den Oberschlampen (2 ordentliche Mitglieder als Beisitzer)

2) Der Hurenrat führt die Geschäfte des Clubs nach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse des Schlampentreffens. Der Hurenrat fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Großen Hure, bei deren Abwesenheit die der kleinen Hure. Der Hurenrat kann verbindliche Ordnungen erlassen. Über seine Tätigkeit hat der Hurenrat dem Schlampentreffen zu berichten.
3) Die Sitzung des Hurenrates leitet die Große Hure, bei dessen Abwesenheit die Kleine Hure. Die Beschlüsse des Hurenrates sind zu protokollieren.

§ 12 Amtsdauer des Hurenrates
1) Der Hurenrat wird vom Schlampentreffen für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
2) Er bleibt jedoch bis zur Neuwahl im Amt. Wählbar sind nur ordentliche Mitglieder. Wiederwahl eines Vorstandsmitgliedes ist zulässig.

§ 13 Schlampentreffen
1) Das Schlampentreffen findet einmal jährlich im ersten Quartal statt.
2) Ein Flittchenkränzchen findet statt, wenn das Interesse des Clubs es erfordert oder wenn ¼ des Schlampentreffens dies beim Hurenrat beantragt.

§ 14 Zuständigkeit des Schlampentreffens
1) Das Schlampentreffen ist insbesondere zuständig für
? Entgegennahme der Berichte des Hurenrates
? Entgegennahme des Berichts der Geldhure
? Entlastung und Wahl des Hurenrates
? Wahl der Geldhure
? Festsetzung von Beiträgen, Umlagen und deren Fälligkeit
? Entscheidung über die Aufnahme neuer und den Ausschluss von Mitgliedern in Berufungsfällen
? Ernennung von Ehrenmitgliedern
? Beschlussfassung über Anträge

2) Das Flittchenkränzchen ist insbesondere zuständig für
? Beschlussfassung über die Änderung der Satzung und über die Auflösung des Clubs
? Entscheidung über die Einrichtung von Abteilungen und deren Leitung

§ 15 Stimmrecht und Wählbarkeit
1) Stimmrecht im Schlampentreffen besitzen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Mitglieder, denen kein Stimmrecht zusteht, können am Schlampentreffen als Gäste teilnehmen.
2) Gewählt werden können alle ordentlichen Mitglieder.
3) Stimmrecht im Flittchenkränzchen besitzen alle Mitglieder.

§ 16 Ernennung von Ehrenmitgliedern
Weibliche Personen, die nicht von Adel sind, können auf Vorschlag des Vorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ernennung zu Ehrenmitgliedern erfolgt auf Lebenszeit; sie bedarf einer Mehrheit von 2/3 des Schlampentreffens.

§ 17 Inkrafttreten
Diese Satzung ist in der vorliegenden Form vom Schlampentreffen des Clubs am …………………. (Datum) beschlossen worden.

(Ort/Datum)
bei Gründung mindestens sieben Unterschriften

Befriedigt lehnten wir uns zurück. Unsere Arbeit war getan.

Zum Abendessen versammelten wir uns alle im großen Speisesaal. Paul der Butler war unnatürlich ruhig. Vielleicht schwante ihm, dass es für ihn noch ein Nachspiel haben könnte. Baron Jürgen durfte ausnahmsweise ebenfalls an der Tafel Platz nehmen. Kristyna kniete gehorsam zwischen Margaux und mir. Uns gegenüber saßen die Zwillinge. Drei Dienstmädchen, nackt bis auf weiße Halterlose, High Heels und Häubchen bedienten bei Tisch.

Alexander übernahm das Wort. „Liebe Hurenmama, ich darf dir eine gute Nachricht mitteilen, dein Gebieter wird morgen früh hier erwartet. Er wird dich wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde ihm heute noch von den Neuigkeiten hier im Hause berichten.“ Ich klatschte in die Hände, denn ich freute mich unsäglich, meinem Herrn und Meister über alle Vorkommnisse zu berichten und ihm wieder dienen zu können. Margaux beugte sich zu mir. „Nimmst du mich als Gast mit?“ fragte sie leise. Ich nickte ihr zu. Konnte sie doch so meinen Gebieter und unseren Hof direkt kennen lernen. Kristyna würde ich auch mitnehmen, sofern Reifer Dom es erlaubte.

Nachdem die Tafel aufgehoben war, übernahm Maximilian die Regie. „Paul, es liegt eine Beschwerde unseres lieben Gastes, der Junkfrau von Silky-Picard, vor. Sie haben es gewagt ihren Befehlen zuwider zu handeln. Normal würden wir sie dafür sofort entlassen. Da aber sowohl unser Gast wie auch unserer Hurenmama gebeten haben dies nicht zu tun, werden wir sie nur streng bestrafen lassen. Wir erkennen ihnen den schwarzen Status ab und sie fangen wieder unten an, ihn sich neu zu erarbeiten. Sie werden von allen Dienstmädchen bestraft werden. Dazu werden sie nackt und gespreizt zwischen unsere Strafbalken gebunden. Jedes Mädchen darf sie 3 Minuten bestrafen, wie und womit auch immer. Wenn sie diese Strafe auf sich nehmen, wird ihnen nicht gekündigt.“ Ohne lange zu überlegen antwortete Paul „Junger Herr, ich nehme die Strafe an und entschuldige mich noch einmal bei Junkfrau von Silky-Picard und unserer Schlossschlampe.“ „Darf ich auch?“ flüsterte Kristyna. Margaux nickte. „Geh Kind, hole was du möchtest du darfst dich auch an dem geilen Kerl rächen.“ Die junge Polin verließ den Raum. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass der Butler bestraft werden würde. Und alle Dienstmädchen, Mägde und Zofen erschienen, um dem scheinbar unbeliebten Butler zu demütigen.

Paul musste sich ausziehen und freiwillig zwischen zwei Stützbalken spreizen lassen. Sein mächtiges Gehänge baumelte zwischen seinen Beinen. Die Frauen wurden ausgelost, in welcher Reihenfolge sie an ihn heran durften. Zuerst kniete sich eine junge Magd vor ihn und setzte ihm an Schwanz und Sack Wäscheklammern, bis sein Gehänge wie ein Igel aussah. Dann zog sie eine Klammer nach der anderen ohne sie zu öffnen von seinem Fleisch. Während Paul das Ansetzen der Klammern noch reglos über sich hatte ergehen lasse, stöhnte er doch bei jeder Klammer die abgezogen wurde schmerzhaft auf. Das zweite Mädchen, eine Küchenhilfe, hatte eine Gerte in der Hand. „Damit hast du mich auf meine Brüste geschlagen, als ich einen Teller habe fallen lassen!“ ereiferte sie sich „und nun werde ich dir damit deinen Pimmel behandeln. Schau her!“ sie beugte sich zu Paul und öffnete ihre Bluse, unter der zwei wunderschöne apfelförmige pralle Titten hervor lugten. Paul Schwanz straffte sich und kaum stand er vom Körper ab, schlug das Mädchen hart und schnell zu. Paul schrie erschrocken auf. Sein Pimmel wippte kurz und stand dann wieder. Und schon traf ihn der nächste Hieb. Siebenmal schlug die Küchenmagd zu bevor Pauls Pimmel nicht mehr in die Waagerechte zurück schnellte. Sie warf die Gerte weg und schloss ihre Bluse.

Die nächst war eine dralle Köchin, die sich vor Paul aufbaute. „Du perverse Sau hast mich in den Arsch gefickt, in meiner Küche nur weil du mehr warst als ich. Nun werde ich dir etwas in deinen versauten Altmännerarsch schieben“ drohte sie und fasste hinter sich und brachte ein Nudelholz mit einem langen dicken Griff zum Vorschein. „Mit oder ohne Schmierung?“ fragte sie scheinheilig. „Bitte, mit!“ stammelte der Butler. „Dann lutsch!“ sie hielt ihm den Griff vor den Mund und Paul lutschte ihn gehorsam nass. „Arsch raus!“ befahl die Köchin resolut, spreizte mit einer Hand Pauls Rosette und setzte den Nudelholz-Griff an. Mit aller Macht schob sie das Holzteil bis zum Anschlag in seinen Darm und wichste seinen Arsch damit. Paul keuchte als sein Hintern wie eine Schwulenmuschi benutzt wurde. Immer härter stieß die Köchin den Griff in seinen geilen alten Arsch. Paul schrie schmerzhaft auf und der Griff des Nudelholzes färbte sich rot. „Oh da schein eine Hämorride geplatzt zu sein“ schüttelte sich die Wichserin. „Wenn du heute Nacht kommst und mich zum Orgasmus leckst, werde ich aufhören“ versprach sie. „Jaaaaa, bitte höre auf, Erna, ich lecke dich so lange du willst, aber bitte höre auf!“ winselte Paul. Die Köchin stieß ein letztes Mal brutal zu und zog dann den blutigen Griff aus Paul Arsch.

Als nächste durfte Kristyna nach vorne. Sie war wieder zurückgekehrt und hatte eine Tasche, aus der ein Besenstiel ragte mit gebracht. „Denkst du noch daran, dass du mir gedroht hast mich auf einem Nagelbrett zu vögeln, wenn ich nicht regelmäßig deinen stinkenden Pimmel lutsche?“ fragte sie den Butler. „Nun sollst du erfahren wie es ist auf einem Nagelbrett zu liegen“ fauchte die kleine Zofe und zog den Stiel aus der Tasche. Die Augen der Anwesenden weiteten sich als sie sahen, dass auf dem Stiel eine Nagelrolle zur Perforation von Tapeten aufgesteckt war. Die Nadelscharfen Dornen glänzten im Licht. Kristyna ging um den Butler herum und setzte die Nagelrolle auf seinen Rücken. „Neeeiiinn!“ schrie Paul als er merkte was die Zofe vorhatte. Aber die ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie rollte mit der Nagelwalze über Pauls Rücken vom Nacken bis zum Ansatz der Arschfalte. „Gibst du zu, dass du aus Sadismus die Mädchen gequält hast? Gib zu, dass du eine perverse alte Sau bist“ forderte Kristyna „und vor allem, dass du deine Herren betrogen hast!“ Paul biss auf die Zähne und die Zofe führte die Rolle von unten nach oben, gab aber etwas mehr Druck darauf. Die Spitzen bohrten sich in die Haut und einzelne Blutstropfen rannen herunter. Trotzdem blieb der Butler stumm. „Roll ihm über Sack und Pimmel“ kam ein Anfeuerungsruf und als Kristyna vor Paul trat und die Nagelrolle in Richtung seines Geschlechts bewegte brach der Damm. „Ja, du sadistische Votze, ich liebe es geilen Nutten und Huren zu quälen, ich bin eine alte perverse Sau und ich habe es gerne wenn sich mir so geile Schlampen unterwerfen!“ „Und der Betrug?“ Paul schüttelte den Kopf. Die Rolle berührte seinen Sack. Pauls Miene verzerrte sich. Kristyna drückte die ersten Dornen in sein Gehänge und rollte in Richtung Pimmel. „Nein, nein, bitte nicht!“ brüllte er plötzlich los. „Und?“ fragte Kristyna und rollte weiter, der erste Stachel bohrte sich in den Schwanz. „Aufhören, ich sage ja alles. Ich habe etwas Geld abgezweigt, aber nicht viel, ich habe es als Kosten für die Beköstigung abgerechnet“ stöhnte Paul hervor. Kristyna nahm die Stachelrolle weg und drehte sich wortlos um. Margaux nahm sie in die Arme. „Das hast du gut gemacht, Kind!“

Erbost stand die nächste Küchenmagd neben dem Butler. „Du Kanaille, du hast uns hin gestellt, als können wir nicht haushalten. Wir haben die Gerten aus deinem Zimmer geholt, mit denen du uns gezüchtigt hast. Kommt, Mädels!“ und zwei andere Mädchen standen auf und jede war mit einer Gerte ‚bewaffnet‘. Zwei stellten sich so, dass sie auf Pauls Arsch schlagen konnten, die dritte stand vor Paul. Die zwei ersten Mädchen schlugen abwechselnd auf Pauls Arsch, der sofort dicke rote Striemen bekam. Und als er versuchte den Hintern zurück zu ziehen, kam sein Schwanz nach vorne. Sofort trieb in die dritte Schlägerin mit gezielten Hieben auf Schwanz und Sack zurück und er musste seinen Peinigerinnen seinen Altmännerarsch zur Strafe darbieten. Es klatschte in schnellem Rhythmus auf seine Arschbaken und nach dem 12 oder 14 Schlag platzten die ersten Striemen auf. „Du verkommene Kreatur wirst die nächsten Tage nicht mehr sitzen können“ prophezeiten ihm die Mädchen und schlugen weiter, bis Maximilian ihnen Einhalt gebot.

„Er hat mir die Titten abgebunden und Nadeln hinein gestochen. Ich musste für jede Nadel bei ihm bedanken und seinen Pimmel Küssen. Das soll er jetzt auch erleben“ forderte das nächste Dienstmädchen von den Zwillingen. Alex reagierte sofort. „Papa, komm her, Paul wird dir deine Eichel küssen nach jeder Nadel die unsere Dienstmagd ihm in den Sack sticht. Sie darf so lange fortfahren, bis du deinen Saft in sein Butlermaul abgerotzt hast.“ Der Butler wurde auf einen Tisch gezogen und dort gespreizt angebunden. Baron Jürgen kniete sich über sein Gesicht und ließ sein Pimmelchen vor dem Maul des Delinquenten baumeln. Das Dienstmädchen zog den Eierbeutel in die Höhe und durchstieß in mit einer Nadel. Sofort fuhr Pauls Kopf in die Höhe und er schnappte nach er Nille des Barons. Er küsste nicht nur die Eichel, er saugte sie in sich um dem Schlossherrn so schnell als möglich den Eierlikör aus den Hoden zu saugen und weiterer Nadelung dadurch zu entgehen. Die nächste Nadel wurde durch die Unterseite des Pimmelschaftes gestochen, die nächste durch die Vorhaut. Verzweifelt lutschte und saugt Paul das Stengelchen des Schlossherrn, den er schon steif genuckelt hatte, aber noch zu keiner weiteren Reaktion verleiten konnte. Maximilian hatte an Jürgens Halsband eine Leine befestigt und hielt damit den Kopf seines Vaters so hoch, dass er nicht den Pimmel seines Butlers erreichen konnte. „Wenn Papa den Pimmel erreicht und lutscht, spritzt er sofort ab, und das wollen wir doch nicht!“ grinste er schelmisch. Weitere sieben Nadeln wurden gesetzt bevor das Pillermännchen des Barons an fing zu zucken und endlich, nach weiteren Nadeln tröpfelte er in Pauls Maulvotze. Die Aufgabe war für Paul erledigt, aber die Nadeln blieben in Sack und Pimmel.

„Lasst ihn so liegen“ forderte die nächste Dienerin „er hat mir in den Mund gepinkelt und ich musste schlucken. Das soll er jetzt selbst erleben wie es ist!“ Sie hob ihren Rock, unter dem sie nackt war und hockte sich über sein Gesicht. „Wenn er meinen Natursekt vergeudet und etwas daneben geht, dann wird meine Freundin ihm den nächsten kredenzen“ grinste sie und schlug einen kräftigen Strahl Pisse ab. Obwohl Paul seinen Mund mit Widerwillen weit auf riss, plätscherte einiges des warmen goldenen Saftes daneben und bildete um seinen Kopf eine Lache Pisse. Als ich das Gesicht des Mädchens sah, wusste ich, dass sie absichtlich so gepinkelt hatte, dass Paul nicht alles aufnehmen konnte. Eine kleine, dralle rothaarige Magd löste das Mädchen ab. Sie zog ihren Rock aus, so dass jeder ihre nackte rasierte Pflaume sehen konnte. „Damit der perverse Pisser auch etwas Abwechslung erhält, bekommt er von mir lieblichen roten Sekt, denn schließlich hat er mich auch während meiner Kirmes in die rote Soße gevögelt!“ verkündete sie. „Neeeeiiiinn!“ ließ sich Paul vernehmen, aber da plätscherte schon die rotgefärbte Monatspisse auf ihn herab. Nach dem letzten Tropfen verlangte die Magd „Leck mir meine Spalte sauber, so wie wir es bei deinem verwichsten Pimmel auch immer mussten!“ Und vor den Augen der gesamten Dienerschaft lutschte Paul angewidert die Pissnelke sauber.

Als letztes kam die Hausdame an die Reihe. Sie ließ Paul aufstehen und hängte an die Nadeln, die seine Vorhaut durchbohrt hatten Gewichte von etwa 500 Gramm, die bei jeder Bewegung anfingen zu pendeln. Dann holte sie aus ihrer Handtasche zwei große Sicherheitsnadeln die sie mit einiger Kraftanstrengung durch die Brustwarzen des Butlers schob, sie verschloss und ebenfalls Gewichte anhing. Die faltigen Männertitten wurden extrem nach unten gezogen. „So mein Lieber nun bereiten wir dir einen gehörigen Abgang. Dein ganzes ehemaliges unterwürfiges Personal wird dir Spalier stehen und dir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen!“ Die Bediensteten bildeten eine Gasse und jeder hielt eine Gerte in der Hand. „Und nun werden wir dir noch deinen Weg streuen, aber nicht mit Rosen, du dreckiger Bastard, sondern mit Heftzwecken!“ Die zwei jüngsten Dienerinnen gingen rückwärts durch die Gasse und streuten mit vollen Händen Reißzwecken auf dem Boden. „Und nun, Paul, hopp hopp!“ stachelte Agnes den Butler an und schlug ihm mit ihrer Gerte auf den Arsch. Paul setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen um möglich nicht in eine Reißzwecke zu treten. Aber die Gerten der Dienerschaft die permanent auf seine Schenkel und seinen Arsch einschlugen brachten ihn dann doch zum Laufen und Rennen. Bei jedem Schritt bohrten sich Heftzwecken in seine Fußsohlen. Mit zusammengebissenen Zähnen erreichte er den Ausgang des Raumes und warf die Tür hinter sich zu. Die Anspannung der Dienerschaft entlud sich in einem herzlichen Gelächter. Max und Alex beförderten einen mir unbekannten jungen Mann zum neuen Butler und danach verließ die Dienerschaft den Raum. Die Zwillinge verabschiedeten sich von Margaux und ließen sie durch Kristyna auf ihr Zimmer bringen. Dann wandten sie sich an mich „Liebe Hurenmama, wir werden dir diese Nacht Gesellschaft leisten und dir mal wieder deine Möse wund ficken!“ versprachen sie mir. Voller Vorfreude ging ich vor ihnen her zu meinem Zimmer und hob meinen Rock, damit sie auch meinen dicken Hintern sehen konnten. Ich freute mich tierisch auf ihre gewaltigen, ausdauernden Schwänze und ihren schmackhaften leckeren Pimmelsaft.

Ende Teil 14

Categories
Gruppen

Meine dicke Nachbarin – Die Latexgöttin

Tja, so schnell geht’s: Aus dem einen Job entlassen, einen neuen gefunden und auf in eine neue (und für mich meine erste) eigene Wohnung. Zum Glück halfen mir ein paar Freunde und meine Familie beim Zeug schleppen und aufbauen. Als alles in meiner Wohnung war und die Schränke standen, schickte ich alle nach hause, da es spät war und ich in Ruhe alles alleine einräumen wollte.
Ich ging gerade aus meiner Wohnung um ein paar Karton in den Müll zu werfen, als ich im Flur meine Nachbarin traft: Sie war so gegen Anfang 40, hatte kastanienrote lange Haare, trug eine Brille und war dick. Sehr dick. Sie hatte ein breites Doppelkinn, große Brüste, einen dicken Bauch und breite Hüften. Sie trug Glanzleggings und ein Shirt meiner Lieblings Metal Band und ich trug an diesem Tag zufällig das gleiche Shirt.
„Hey, du musst der neue Nachbar sein!“, sie grinste freundlich. „Hehe, du schon einmal einen super Musikgeschmack!“
„Haha, ja danke, du auch“, ich lachte schüttelte ihr weiche Hand. „Ich bin gerade heute eingezogen.“
„Endlich mal wieder frischer Wind hier im Haus.“, sie lachte etwas. „Kann ich dir noch bei etwas helfen? Ich habe Zeit und Fans müssen doch zusammen halten!“
„Ich muss nur noch alles einräumen, das passt schon.“
„Und? Dann helfe ich dir halt beim einräumen!“
Ich muss zugeben, dass es komisch war, dass sie sich mir förmlich aufdrängte, doch ich fand sie sehr sympathisch, mit ihren offenen und doch bestimmenden Art.
„Ok ich denke ich habe keine andre Wahl“, ich lachte verlegen.
„Jep. Ich hätte dich auch gezwungen, wenn es nötig gewesen wäre.“
Sie schnappte sich einen Karton aus meinen Händen und wir brachten gemeinsam den Müll raus und gingen direkt in meine Wohnung.
Sie war sehr aktiv und wir kamen sehr schnell vorwärts. Ich erwischte mich dabei, dass ich ihr auf den dicken Hintern glotzte, als sie sich über einen Karton beugte. Ich stand zwar nicht auf dicke Frauen, doch … es schoss Blut in meinen Schwanz. Ich drehte mich Weg und versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken.
Während wir arbeiteten unterhielten wir uns über Gott und die Welt und lagen so ziemlich auf einer Wellenlänge. Wie ich mir gedacht habe, war sie 41 Jahre, also 16 Jahre älter als ich. Sie hieß Melanie, aber ich sollte sie Mel nennen.
„Warum hilft dir denn nicht deine Freundin, Martin?“, fragte sie und ich wurde rot.
„Ich habe keine Freundin…“, murmelte ich.
„Warum das denn? Du siehst doch süß aus und bist ein ganz netter.“, ich wurde noch röter und sie kicherte.
„Naja … ich …“, ich denke, ich war nicht direkt das, was man süß nennen würde. Ich war selbst dick, mit 170 cm nicht besonders groß und war überzeugter Bartträger und zog mich nie besonders modisch an.
„Also ich finde, du bist ein süßer Teddybär!“, sie grinste weiter. Es schien ihr Spass zu machen, mich verlegen zu machen. Aber ihre Worte waren ernst gemeint und ich fühlte ein sonderbares kribbeln im Bauch.
„Danke.“, murmelte ich. „Du bist auch süß.“
„Haha, danke Martin.“, sie lächelte.
„Und du?“
„Was?“
„Hast du einen Freund?“
„Nein, ich habe noch keinen gefunden mit dem sich etwas langfristiges ergeben hat. Aber vielleicht ändert sich das bald.“, sie grinste.
Wir wechselten das Thema und bestellten uns eine Pizza. Wir waren eh quasi fertig mit dem Einräumen.
Sie sagte, dass sie nur schnell ihr Geld holen würde aber ich sagte: „Hey, das geht auf mich. Das ist das mindeste was ich als Dankeschön tun kann.“
„Hehe, danke“, sie grinst und dann passierte etwas unerwartetes: Sie umarmte mich. Ich fühlte ihren warmen weichen Körper kurze Zeit dich an mir, ehe sie die Umarmung wieder los lies. Ich bekam einen Ständer und hoffte, sie würde es nicht bemerken.
Bald kam die Pizza und wir schauten uns während dem Essen einen alten Horrorfilm an und tranken ein paar Bier. Wir verabschiedeten uns, als der Film zu ende war und sie ging in ihre Wohnung.
Ich ließ den Tag Revue passieren. Umzug und dann lerne ich meine Nachbarin kennen, die cool drauf und total nett ist. Und … da war dieses warme Kribbeln, als sie mir Komplimente machte und das ich einen Ständer bekam, als ich ihr auf den Po geguckt habe und als sie mich umarmte. Ich erinnerte mich an die Wärme und ihren weichen Körper und bekam wieder einen Ständer. Ich schob ihn auf das Bier und ging ins Bett, doch sie ging mir nicht aus den Kopf. Ich dachte daran, wie sie wohl nackt aussehen würde und wie es sich anfühlen würde, sie zu küssen und mit ihr zu ficken. Ich wichste mir einen und stellte mir sie vor. Ich spritzte in ein Taschentuch und schlief ein.

Es vergingen ein paar Tage. Ich hatte noch knapp zwei Wochen Zeit, bis ich den neuen Job antreten würde, also konnte ich entspannen. Mel kam noch einmal Abends vorbei, mit ein paar Filmen, doch an den anderen Tagen sah ich sie nicht, sondern hörte nur, wenn sie nach hause kam. Und um bei ihr zu klingeln war ich zu schüchtern.
Aber wir lagen komplett auf einer Welle und ich musste langsam zugeben, dass ich sie sehr attraktiv fand. Dabei wog sie mindestens 130 Kilo und war über 15 Jahre älter als ich. Und trotzdem fand ich sie schön und sexy. Ich wichste fast jeden Abend und stellte mir sie dabei vor.
Nach fast einer Woche klingelte es. Es war der Postbote mit einem Paket für Mel. Er fragte ob ich es für sie annehme, da sie nicht zuhause ist. Natürlich nahm ich es an. In meiner Wohnung guckte ich auf die Adresse und bekam wieder einen Ständer: Es war von einer Firma, die Latexkleidung und Sexspiezeug verkaufte. Woher ich das weiß? Ich hatte mir dort einst selbst einen Latex-Ringeranzug gekauft, der im Schritt und am Arsch frei war und dazu einen Dildo, den ich aber nur ein oder zwei mal ausprobiert hatte, da ich neugierig war.
Und schon wechselte die Vorstellung von ihr nackt, zu ihr in sexy Wäsche, Gummiklamotten oder sie wie sie sich mit einem Spielzeug selbst befriedigte.
Der Tag verging und während ich duschte, hörte ich Bewegungen aus der Nachbarwohnung. Mel war also zuhause. Ich duschte also zu ende und entschloss mich, ihr das Paket und eine Flasche Wein als ein Danke zu bringen, mit aber nicht anmerken zu lassen, dass ich den Inhalt des Pakets erahnen konnte.
Also klingelte ich bei ihr. Ich war etwas nervös, riss mich aber zusammen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir die Tür öffnete. Sie trug einen Bademantel, den sie neben den Gürtel noch selbst mit den Händen geschlossen hielt, aber ihre Bewegungen quietschten leise und es roch leicht nach Gummi. Sie war nicht nass und trug noch ihre Schminke, aber sie wirkte etwas erschrocken.
„Oh, hallo Martin. Was ist los?“
„Hi Mel. Es tut mir leid, ich störe dich gerade, ja? Ich kann wieder gehen…“
„Nein Schatzi, schon ok.“
„Ok. Es ist ein Paket für dich gekommen. Und … hier eine Flasche Wein … als Danke für deine Hilfe.“
Ich reichte ihr das Paket und den Wein und als sie den Bademantel los lies, um mir das Zeug abzunehmen, öffnete sich ihr Bademantel und sich sah die Quelle des Quietschens und des Gummigeruchs: Sie trug unter dem Bademantel einen hautengen, glänzenden, schwarzen Latexanzug. Sie wurde sofort rot, aber ich konnte nicht anders, als auf ihre in Latex gehüllten dicken Titten zu glotzen.
„Wow!“, murmelte ich.
Sie gewann ihre Fassung wieder und realisierte auch schnell, dass ich nicht angewidert, sondern sehr interessiert war. Also machte sie einen Schritt beiseite und grinste.
„Komm rein Martin.“, forderte sie mich auf. Ich gehorchte und trat in ihre Wohnung.Ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen und drehte mich zu ihr.
Sie öffnete ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich sah nun das wohl geilste, was ich je gesehen habe: Sie trug einen kompletten hautengen Latexanzug, unter dem ihre riesigen Titten, ihr dicker Bauch und auch ihr Venushügel zu sehen waren. Der Anzug war so eng, dass man jede Hautfalte sah. Mein Schwanz war sofort knüppelhart. Sie ging auf mich zu und jeder Schritt quietschte geil.
„Gefällt dir was du siehst?“ gurrte sie mich an.
„Ja … Mel. Ich habe noch nie etwas geileres gesehen!“
Darauf umarmte sie mich wieder und presste sich fest an mich. Ich erwiderte die Umarmung und strich über ihren dicken in Latex gehüllten Körper. Ich sog förmlich den Geruch des Gummis in mich ein. Ich fühlte, dass sie an mein Ohrläppchen saugte und stöhnte leise auf.
„Gefällt dir das?“ hauchte sie in mein Ohr und lutsche weiter ein mein Ohrläppchen.
„Ja Mel!“, stöhnte ich.
„Es wir noch besser, Süßer!“, hauchte sie wieder, öffnete die Umarmung etwas und griff mit Zwischen die Beine. „Mmmh, schon ganz hart! Komm her!“
Sie presste ihre Lippen auf meine und massierte mich im Schritt. Ich fühlte ihre Zunge in meinem Mund und wie sie ihn erkundete. Ich tat es ihr gleich und wir züngelten eine ganze weile, während ich über ihren geilen dicken Körper strich und sie meine Schwanz durch die Hose massierte. Sie löste den Kuss.
„Zieh dich aus und geh ins Wohnzimmer … Sklave!“, sie kicherte bei dem Wort Sklave.
Sie ging ins Wohnzimmer, ich sprang förmlich aus meinen Klamotten und folgte ihr. Es fühlte sich sehr surreal an, nackt zu sein und vor meiner Nachbarin zu stehen, aber ich war geil.
Sie erwartete mich bereits im Wohnzimmer.
„Hm, bleib stehen!“, ich tat was sie sagte und sie betrachtete mich ausgiebig und streichelte über meinen Körper. „Mmh, du gefällst mir. Ich mag Männer mit was dran. Willst du mich, Süßer?“
„Ja Mel, ich will dich, nur dich!“
„Hehe, möchtest du mir gehören? Möchtest du, dass ich deine Göttin bin?“
„Ja Mel! Du bist meine Göttin!“
„Guter Junge. Ich wusste dass du mir gehörst, seit ich dich das erste mal gesehen habe!“
Sie umarmte mich wieder und wir küssten uns wieder. Mein Schwanz war zwischen ihren Beinen und unsere Zungen kreisten in unseren Mündern. Ich war geil wie noch nie.
Dann löste sie wieder den Kuss und ging zum Paket und öffnete es. Sie zog dort ein paar Latexhandschuhe, Latexsocken, Latexpolitur und einen Strapon, der auf beiden Seiten einen Dildo hatte, heraus.
Sie zog sich die Handschuhe behutsam an, während ich nur da stand und sie bewunderte. Sie sah so geil aus, in dem glänzendem Latex. Ihre Formen waren … göttlich. Ihr dicker runder Bauch, der große Arsch und die riesigen Titten. Sie war eine Gummigöttin. Und noch besser: Ich war in einem Raum mit ihr und sie will mich! Ich hätte nie gedacht, dass ich mal nach so kurzer Zeit Sex habe, dazu noch in Latex. Und naja, ich hätte auch nie geglaubt, dass ich eine Frau ihres Formats vergöttern würde.
Sie setzte sich auf ihr Sofa und herrschte mich an: „Kümmere dich um meine Füße! Zieh mir die Socken an!“
Ich sprang sofort los und schnappte mit die Socken und kniete vor ihr. Sie musste etwas lachen.
„Du bist so süß!“, kicherte sie und hielt mir ihre Füße entgegen. „Darum darfst du meine Füße gleich verwöhnen, bevor du mir die Strümpfe anziehst.“
„Danke Mel.“ ich lächelte und schmiegte mich an ihre Füße. Sie rochen ein wenig, aber nicht extrem. Ich begann mit ihren Füßen zu schmusen und zu küssen. Ich hörte sie stöhnen und als ich hoch sah, sah ich, dass sie ihre Fotze durch die Hose massiere. Ich begann nun intensiver zu küssen und lutsche an ihren Zehen.
„Mmmh Martin. Gut machst du das! Mhh, das musst du ab jetzt öfter machen, verstanden? Verwöhne schön die Füße deiner neuen Göttin!“
„Ja meine Göttin“, sagte ich und lutschte weiter an ihren Füßen, währen sie sich stöhnen ihre Muschi massierte. Es war so geil, obwohl ich nie gedacht hätte, einmal Füße zu lecken. Ich fühlte mich wie im Himmel.
„Genug Süßer, zieh mir die Strümpfe an, ja?“
„Ja, meine Göttin.“
Nun, ich denke, dass ihre Füße ganz gut geölt waren, durch meinen Speichel, daher war es nicht so schwer, ihr die Socken anzuziehen.
„Mmh, perfekt!“, sie lachte. „Und, wie findest du meine neuen Errungenschaften?“
„Sie sehen perfekt an dir aus. Du siehst perfekt aus!“
„Haha, guter Junge. Und du bist jetzt auch mein Eigentum, verstanden?“
„Ja Mel. Ich gehöre nur dir.“
„Gut. Jetzt schnapp dir die Politur und verreibe sie auf mir!“
Ich ging zum Paket, nahm die Politur und kniete wieder vor ihr. Ich küsste ihre Füße abermals und sprühte etwas Politur auf die Strümpfe und verrieb sie sanft, strich sie zwischen ihre Zehen und über ihren Spann. Ein weiterer Sprühstoß auf ihre Wade und wieder verreiben. Sie rieb sich wieder ihre Fotze und stöhnte. Ich arbeitete mich immer höher und höher und war nun zwischen ihren Schenkel. Ich sah direkt zwischen ihre Beine. Ich konnte nicht anders und küsste ihren Oberschenkel. Sie nahem ihre Hand von ihrer Muschi und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ich begann ihre Fotze durch das Gummi zu küssen und presste meine Zunge gegen das Gummi. Sie stöhnte.
„Mmmmh, später darfst du meine Fotze blank lecken! Jetzt mach aber weiter mit dem polieren, ich massiere meine Muschi.“
Also polierte ich weiter ihre Beine. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig hin und massiere weiter ihre Fotze und stöhnte. Ich verstand und stand auch auf und polierte ihren geilen Bauch, ihre Titten, erst ihren einen Arm und dann den Anderen.
Ich ging hinter sie, polierte ihren Rücken und massierte ihn sanft.
„Mmmmh, meine Hand an meiner Muschi, und du massierst meinen Rücken. Guter Junge!“ stöhnte sie.
Ich drückte mich an sie, roch am Gummi und rieb meine Schwanz an ihren Po.
„Haha, Süßer, ich kümmere mich schon noch um deinen Schwanz. Aber erst musst du deine Göttin verwöhnen bis sie kommt!“
„Ja meine Göttin!“
Ich ließ sie los und machte weiter. Ich ging auf die Knie und küsste ihren großen Arsch, sprühte Politur drauf und massierte ihn, worauf sie noch etwas lauter stöhnte.
„Mmmmh. Bist du fertig, deine Herrin zu polieren?“
„Ja Mel.“
„Gut, dann kommt deine Belohnung!“
Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und fummelte zwischen ihren Beinen und öffnete eine versteckten Reißverschluss und zog das Latex beiseite.
Ich sah das erste Mal ihre blank rasierte Fotze.
„Worauf wartest du? Komm schon und leck meine Fotze, das willst du doch!“
Oh ja, und wie ich das wollte! Ich kniete wieder vor ihr und betrachtete ihre Fotze. Sie war rasiert, ihr Kitzler war etwas länger und stand hervor. Ihre Fotze war bereits nass und verströmte den Geruch von Schweiß, Fotzensaft und Gummi. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und schob meine Zunge in ihre Muschi. Ein geiler salziger Geschmack machte sich in meinem Mund breit, während sie stöhnte. Ich knabberte sanft an ihrem Kitzler und schleckte über ihre ganze Fotze und schob meine Zunge oft in sie. Ich schleckte sie wie besessen und sie stöhnte immer lauter, bis sie ihre Beine um meinen Hals schlang und mich fest gegen ihre Lustgrotte drückte. Ich fühlte, dass sie verkrampfte und einen Orgasmus hatte. Dann kam etwas, was ich nicht erwartete: Sie spritzte unter lautem Stöhnen. Sie war echt eine der Frauen, die einen nassen Orgasmus haben! Ich öffnete meinen Mund und versuchte, ihren Saft auf zu saugen. Es schmeckte köstlich! Sie verblieb noch eine Weile in dieser Position und dann entließ sie mich schwer atmend. Auch ich war außer Atem.
„Komm hoch, Süßer!“, befahl sie schwer atmend.
Ich rutschte hoch auf Augenhöhe und sie schnappte meinen Kopf und küsste mich.
„Das hast du sehr gut gemacht! Ich bin sehr zufrieden mit dir, mein Schatz. Ich wusste von Anfang an, dass du ein geiler Lecksklave bist! Ich wurde noch nie so gut geleckt wie von dir!“
Sie küsste mich wieder und drückte mich auf das Sofa und legte sich auf mich. Ich fühlte ihr Gewicht auf mir, aber es war geil. Ich streichelte sie wieder, während wir züngelten. Sie rutschte tiefer, küsste meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch und blieb über meine harten Schwanz stehen, ohne ihn auch nur zu berühren.
„Du hast mich sehr gut geleckt und ich habe es sehr genossen, als du meine Latexklamotten poliert hast. Jetzt bin ich hungrig.“, sie grinste. „Ich will jetzt etwas lutschen. Hmmmmm, ich werde jetzt deinen Schwanz lutschen. Nun, da du mir gehörst ist es ja praktisch mein Schwanz, haha“
Ich begann meine Schwanz zu massieren und leicht zu wichsen. Ich stöhnte leise.
„Gefällt es dir, ja?“
„Ja meine Göttin!“
„Gut“, nun begann sie über meine blanke Eichel zu lecken, als wäre es ein Lollie, während sie mit der anderen Hand meine Eier fest knetete. Ich stöhnte laut auf.
„Ok, ich will deinen Saft, Süßer!“
Sie nahm nun meinen Schwanz in den Mund und saugte fest daran. Es fühlte sich himmlisch an. Sie begann ihren Kopf hoch und runter zu bewegen, massierte meine Eier und wichste die untere Seite meines Schafts mit der anderen Hand. Ich werde das nicht lange aushalten können.
Nun wichste sie meinen Schwanz und züngelte an ihm herum.
„Meine Göttin, ich komme gleich!“, stöhne ich laut auf.
„Komm! Gib deiner Göttin deinen Saft!“
Sie lutschte wieder kräftig an meinem Schwanz und ich spritzte ab. Sie saugte und saugte und ich glaubte, dass ich nie mehr aufhöre zu spritzen. Als sie merkte, dass ich fertig war, ließ sie meinen Schwanz aus ihren Mund und leckte ihn sauber.
„Mh, das war lecker!“, lachte sie, rutschte wieder hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und fühlte ihre Zunge in meinem Mund und ihr Gewicht auf meinem Körper. Sie beendete den Kuss und grinste.
„Es war geil Martin. Es ist aber noch nicht vorbei, wenn du möchtest. Möchtest du weiter mit mir Spass haben?“
„Ja meine Göttin!“
„Haha, gut. Dann zieh dich wieder an und geh in deine Wohnung und dusche. Mach besonders deinen süßen Arsch sauber, mein Strapon muss nämlich eingeweiht werden!“
„Ja, meine Göttin.“, wir küssten uns nochmal kurz, dann zog ich mich an und ging in meine Wohnung zum duschen. Ich hatte gerade den besten Sex meines bisherigen Lebens gehabt und freute mich auf mehr. Ich gehörte nun ihr und ich liebte es.

Fortsetzung folgt

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Erwischt: Beim Ficken mit Ersatzdildo

Es handelt sich um eine wahre Gegebenheit die allerdings noch etwas ausgeschmückt worden ist.

Meine Frau hatte ein Hämoriden Leiden und ich besorgte ihr eine Creme dagegen aus der Apotheke. Sie führte sich das Rörchen jeden Abend in ihren Anus ein bis es besser wurde, spühlte das ganze ab und legte die Creme ins Bad.

Während dieser Zeit gab es keinen Sex und ich sah mir jeden Abend einen heissen Analporno an. Ich weiss nicht wieso, aber eines Abends vor dem schlafen gehen bin ich auf die Idee gekommen das Röhrchen zum verteilen der Creme anders zu benutzen.

Ich hatte meinen Schwanz gerade für einige Minuten zum Internetfilmchen gewichst aber musste auf die Toilette. Also ging ich mit meinem Steifen ins bad und schloss mich ein. Da sah ich die Creme liegen. Das Röhrchen passen perfekt in jeden Arsch und könnten doch super auch als Dildo fungieren?, dachte ich.

Das Pinkeln vergessen gehabt, packte ich an meinen durch Harndrang ersteiften Ständer und nahme die Creme ohne den Deckel des Rörchens abzunehmen in die Hand. Ich wichste aufgeregt und zog mir schlieslich die ganze Hose herunter, befeuchtete das Rörchen mit Wasser und führte es hinter mich. Ich hatte schon früher meine Finger in meinem Anus und brauchte nicht lange bis es in ihm steckte.

Sofort begann ich den Ersatzdildo in mein Hinterteil heraus- und hineingleiten zu lassen und wichste meinen Schwanz. Das Gefühl in meinem Arsch und dem strammen Riemen war sensationell und ich begann zu stöhnen. Ich hatte mich doch eingeschlosse, oder? Falsch gedacht! Durch das Stöhnen hörte ich meine Frau nicht kommen bevor sie die Tür öffnette. Und da sah sie mich: Ein Wichser der sich mit dem Dildoförmigen Trichter einer Hamoriden Creme fickte.

Natürlich lachte sie. Und wie schämte ich mich! Doch sie lachte nicht lange und sagte: “Wie es aussieht, muss du dir für MICH doch mal einen Dildo kaufen.” Mir war wirklich nicht zum Scherzen zumute. “Nach der langen Zeit solltest du aber trotzdem mal wieder richtig absahnen dürfen!” Sie nahme mich an der Hand als ich den Dildo für Arme beiseite legte. “Nimm das Ding ruhig mit!”, und ich nahm es mit.

Wir gingen in unser Schlafzimmer. Sie warf mich auf das Bett und zog sich aus. Ihre großen Titten wackelten als ihr T-Shirt über den Kopf glitt. Sie kniete sich aufs Bett und zog mir meine Hose komplett aus und spreizte meine Beine. Ich war so beschämt aber auch Spritzgeil, dass ich all das mit mir machen lies.

“Fick dich weiter in den Arsch du Wichser!”, lachte sie und ich tat es. Mein schlaffer Kolben stand nach nur wenigen Stößen des Trichters in meinen Anus wieder 1A. Ich stöhnte, legte den Kopfzurück und fickte meinen Hintern während ich schnell weiterwichste. Das Gefühl wurde immer geiler, ich immer Schneller, bis sie meine Hand wegnahm und ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund steckte.

Unbeeindruckt stieß ich weiter zu als sie mich blies. Mein Schwanz war hart wie ein feuchter dicker Ast. Ich spührte ihre Zunge um die Eichel kreisen, dann spürte ich dass sie mit dem Ständer ihren Rachen berührte und sich ins Maul fickte. Der Trichter war längst aus meinem Arsch geglitten und sie hatte zwei Finger drin und machte weiter.

Irgendwie schaffte ich es das meine Hand ihre fetten Ömmel packte und sich festkrallte. Sie wichste meinen Schwanz ganz schnell und fest, die Eichel an ihrem Mund und ihrer Zunge, ihre Finger meinen Anus fickend. Ich stöhnte, schrie und spritzte. Unaufhaltsam fickte sie mich weiter als ich kam. Ich sah herab, ihr Kopf hing über meinem Schwanz. Gerade noch so sah ich einen dicken Spritzer in ihren Mund spritzen. Dann wurde sie langsamer. Sperma floss aus ihrem Maul über meinen Ständer.

Als ich mich erholte, zog sie fix ihre Stoffhose aus und setze sich verkehrt herum auf meinen Schwanz solange er noch dick und beschmiert mit Sperma war. Ich spaltete ihr Fötzchen und sie fickte mich dafür. Sie fing an zu stöhnen und zu schluchzen. Ihr fetter Arsch ging hoch und runter. Ich spürte das innere iher Muschi beben. Mein Schwanz hatte kaum eine Chance wieder klein zu werden. Gleich würde sie kommen. Auch ich war wieder so geil dass ich nochmal kommen konnte.

Schließlich bäumte sie sich auf wodurch mein Glied noch einmal tiefer in sie eindrang. Sie bebte, sie schluchtzte. Ich machte mit und kam erneut. Wichste meine Sahne tief in ihren Muttermund.

Als es vorbei war verloren wir nicht viele Worte. Sie hatte mich bei einer peinlichen Aktion erwischt aber machte das Beste draus und nutzte die Gunst der Stunde. Ich durfte nochmal einen Blick auf ihren Hintereingang werfen. Die störende Hämoride war nur noch ganz klein. Mhh, ihre Arschspalte war völlig sauber und ihr Eingang lud ein. Bald würde ich auch sie endlich mal wieder in ihr Paukerloch vögeln. Ich freute mich schon drauf!