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Meine geliebte Mutter 2

Am nächsten Morgen wurde ich durch das zärtliche Streicheln meiner Mutter geweckt.
Ich sah ihr in die Augen und sie sagte lächelnd: “Sebastian, das war toll mit dir. Davon habe ich seit einiger Zeit geträumt und auch bei den Filmen im Netz habe ich mir immer vorgestellt, du seist es…” “Seit wann, Sabine?” fragte ich.
Ich wechselte zu ihrem Vornamen, denn irgendwie war sie jetzt ja nicht meine Mutter sondern meine Geliebte…
“Seit ich dich vor ein paar Wochen nackt in der Dusche sah, deinen muskulösen Körper, deinen knackigen strammen Po, und na ja… deinen Schwanz, der dir so prächtig stand,denn du hast dich unter der Dusche gewichst. Da sah ich nicht mehr meinen Sohn, sondern einen geilen jungen Mann, von dem ich gerne genommen werden wollte. Ich war ganz nass als ich in mein Zimmer kam und hab es mir gleich gemacht. Und du, hast du mal an so etwas gedacht?” – “Ja, schon lange immer mal wieder. Aber das erste Mal, dass ich an dich denkend mir einen runtergeholt habe, war, als ich dich im Schlafzimmer zufällig beobachtet habe als du mit deinen Dildos spieltest. Ich hörte so ein Surren und war neugierig und schaute durch den Spalt der nur angelehnten Tür. Vor allem als du deinen Po bearbeitet hast und dann den Gummischwanz geritten hast, konnte ich es kaum aushalten und bin schnell in mein Zimmer und habe mich fertiggewichst.”

Das Erzählen hatte uns beide mächtig heiß gemacht und wir begannen aneinander rumzuspielen. Wir kneteten uns gegenseitig die Pobacken und meine Hände wanderten dann zu ihrer bereits total nassen Spalte. Als ich ihr zwei Finger in ihre sich willig öffnende Fotze schob,fasste sie meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. “Du, ich muss erst Pipi,sonst wird das nichts.” “Ja, ich eigentlich auch. Ich bin ganz voll,” sagte sie. “Lass uns zusammen gehen,” bemerkte ich. Erstaunt sah meine Mutter mich an,sagte: “Wirklich”? Und als ich lächelnd nickte, machten wir uns auf den Weg.

Im Bad nahm meine Mutter mich in den Arm, küsste mich zärtlich und sagte: “Komm, Schatz,lass uns zusammen in die Dusche gehen.”
Das, was jetzt kommen würde,kannte ich nur von entsprechenden Pornoseiten. Ich wollte es schon lange mal erleben und jetzt wurde es Wirklichkeit…

In der Dusche ging meine Mutter vor mir in die Hocke, umspielte zärtlich mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze und begann ihren Kitzler zu rubbeln.
“Los, du pissgeiler Lümmel,lass es laufen. Mach mir deine gelbe Brühe überall hin.” Ihre versaute Sprache machte mich noch geiler. Dann öffnete sie ihren Mund und dirigierte den Strahl dorthin. “Füll mich ab, ich will alles Schlucken, ich liebe dich, mein Ferkel… gib mir alles, jaa, mehr,” japste sie.
Als der Strahl versiegte, nahm sie meinen Schwanz und wischte die letzten Tropfen über ihr Gesicht.

“Jetzt bekommst du deine Natursektdusche, ich kann es kaum noch halten, sagte sie. Schnell legte ich mich hin und von unten blickte ich auf ihre total rasierte Muschi. Mit ihren Händen öffnete sie ihre dicken Fotzenlippen und dann sah ich ihr Pissloch. Es begann zu plätschern und dann wurde der Wasserfall immer stärker. Meinem Schwanz wurde ganz warm und als sie ihren Strahl über meinen Bauch zu meinem Gesicht dirigierte, öffnete ich den Mund und trank ihren leicht bitteren salzigen Natursekt. Ihr Pissen erschien mir endlos und als sie schliesslich völlig leer war, legte sie sich so auf mich, dass ich ihre verpisste Fotze lecken konnte und sie blies meinen nassen Schwanz bis er hart wie ein Eisenrohr war.
Dann begann sie mich wie wild zu reiten und nach einer Weile jagte ich ihr mein Sperma tief in ihr Loch während sie ihren Höhepunkt erreichte.

Anschliessend duschten wir zusammen, frühstückten ausführlich und besuchten die Kunsthalle. Abends wollten wir uns dann von einschlägigen Seiten im Internet zu neuen Spielen inspirieren lassen.

Aber das ist eineneue Geschichte…

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Mein erster junger Burschenschwanz

Da ich jetzt schon einige Zeit hier auf der Seite angemeldet bin und ich immer wieder gefragt werde wie ich zu meiner Vorliebe auf junge Burschen gekommen bin. Habe ich mich dazu entschlossen diese Episode meines Lebens mit euch zu Teilen.

Nun es war vor sechs Jahren zur Zeit des Sommermärchens, ganz Deutschland war im Fusballfieber, ich natürlich auch. Man konnte sich dem ja auch nicht entziehen. Am Morgen nach dem Vorrundenspiel gegen Polen machte ich es mir in meinem Garten etwas gemütlich und genoss die herrliche Sommersonne. Ein paar Freundinnen und ich hatten mit vielen anderen den Sieg unserer Jungs gefeiert und ich brauchte daher etwas Erholung. Ich lag im Garten auf der Liege lass ein Buch und lies die Seele baumeln als es an der Tür läutete. Ich war schon etwas sauer das ich gestört wurde aber ich ging und öffnete. Es war der Sohn meiner neuen Nachbarn. Sie waren vor etwa einem halben Jahr hierher gezogen. Jens fragte ob er in meinen Garten dürfe um die Hecke zu stutzen. So das war es dann mit genießen im Garten, dachte ich mir. Aber man will ja eine gute Nachbarin sein und ich bat ihn herein. Wir gingen durch zum Garten, als er die Liege und das Buch sah fragte er sofort ob er störe und bot an es ein anderes mal zu machen. Ich erklärte ihm das, das schon in Ordnung gehe und er los legen soll bevor die Mittagshitze kommt.
Das Haus neben dem meinen war Jahre lang nicht bewohnt worden, dem entsprechend sah der Garten bzw. die Hecke aus. Jens hatte ganz schon was zu schuften. Es dauerte Stunden da er ganz alleine war. Gegen Mittag hab ich ihm eine kleine Erfrischung angeboten, die er nur zu gerne annahm. Da es im Garten doch recht heiß wurde, sind wir in meine Küche gegangen und unterhielten uns etwas bei kühlen Getränken. Zunächst plauderten wir den üblichen Smalltalk, ob er sich gut eingelebt hat, wie es ihm hier gefällt, was er so macht usw. Wir kamen dann auf das Thema Freundin und ob er sie zurücklassen musste wegen des Umzugs. Er meinte nur das hätte sich erledigt als sie ihn einige Wochen vor dem Umzug mit ihm Schluss gemacht hätte. Es war ihm wohl unangenehm und wollte schon das Thema wechseln mit dem Spruch, was soll’s hier gibt’s auch hübsche Mädchen. Aber so einfach ließ er mich nicht vom Hacken. Scheinbar hatte er gehofft das unsere Unterhaltung etwas intimer wird. Denn nun blieben wir bei sehr persönlichen Themen. Er hätte wohl gehört das ich relativ frisch geschieden bin und wollte wissen ob es denn einen neunen Mann in meinem Leben gäbe. Ich war doch etwas überrascht über diese Frage, doch ich beantwortet sie offen und ehrlich. Zurzeit habe ich kein Interesse an einer festen Bindung, antwortete ich auf seine Frage. Also nur Bock auf Sex meinte er frech lachend. Klar wenn ein heißer Kerl sich anbietet sag ich nicht nein, entgegnete ich ihm kühl. OK und was ist für dich ein heißer Kerl, wollte er wissen. Er sollte groß sein, sportlich, und richtig was in der Hose haben, beschrieb ich ihn. Und wie alt sollte er sein wollte Jens wissen. Da wurde ich zu ersten mal stutzig. Nun das Alter ist mir da erst mal egal, antwortete ich. Nun bei so einer heißen Frau wie dir da stehen die Kerle doch bestimmt Schlange, schmeichelte er mir. Na es geht, antwortete ich. Er empörte sich, es geht komm sag sowas nicht du bist ne echte Traumfrau, so eine heiße Frau will jeder man gerne haben. Jens rutschte bei seinen Ausführungen ganz unruhig auf seinem Stuhl herum, erst jetzt bemerkte ich die stattliche Beule in seiner Hose. Und auch erst in diesem Moment wurde mir klar das ich den ganzen Vormittag im Bikini vor im rumgelaufen bin. Oh Simone bist du blöd fuhr es mir durch den Kopf. Aber ich muss gestehen auch mich hatte das alles doch sehr erregt. Ich stand auf und ging zu Jens hinüber. Sag mal wie alt bist du denn? Fragte ich Ihn. Achtzehn, antwortete er knapp. Mmmm süße achtzehn, hauchte ich und ging vor ihm in die Knie. Ich streichelte die Beule in seiner Hose, sein Schwanz war Steinhart. Er begann zu stöhnen oh Simone davon hab ich so lange geträumt. Seit wir hier hergezogen sind bin ich so geil auf dich, gestand er mir. Ich öffnete, ohne ein Wort zu sagen, seine Hose und begann mit spitzer Zunge über seine pralle Eichel zu lecken. Er stöhne laut auf, oh ist das geil. Ich leckte weiter mit spitzer Zunge seinen langen Schaft entlang und begann seine Eier zu kneten. Da packte er meinen Kopf und drückte mir sein hartes Rohr in den Mund. Er hatte eine wirklich beachtliche Größe bestimmt etwas mehr als 20 cm, aber es war kein Problem für mich das Teil in seiner ganzen Größe zu schlucken. Oh du geile Sau ja komm schluck ihn ganz die geile MILF feuerte er mich an. Während der ganzen Zeit hielt er meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich knie hier vor einem Burschen der halb so alt ist wie ich und lass mir meine Maulfotze von ihm ficken, dachte ich mir. Mit der Zeit wurde Jens immer lauter und es war klar das er bald kommen würde, Aber so einfach sollte er es nicht haben.
Ich löste mich von ihm, zog meinen Bikini aus setzte mich nackt auf die Küchenarbeitsfläche spreizte die Beine ganz weit und sagte nur, so und jetzt du. Jens begriff sofort. Er stand auf zog sich auch aus und begann gierig meine klatsch nasse Muschie zu lecken. Mit der Zunge war er echt geschickt. Er spielte am Kitzler, fickte mich etwas mit ihr und dann begann er irgendwann mein Arschloch zu lecken. Ich genoss seine Liebkosungen mit geschlossenen Augen und stöhnte laut.
Nun spürte ich wie Jens seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte, bevor ich noch was sagen konnte drückte er mir seinen harten Riemen in einem Ruck in den Arsch. Sofort begann er mich mit wilden Stößen zu ficken. Seine Wildheit erregte mich immer mehr. Er begehrte mich zwar, doch hier und jetzt war nur seine eigene Befriedigung das was ihn antrieb. Ein wirklich irres Gefühl. Nach einigen Stößen ließ er von mir ab. Er packte mich an den Haaren und zog mich von der Arbeitsplatte ich sollte mich umdrehen. Gekonnt drückte er mir seinen Schwanz von hinten in die Muschi, dabei feuerte er mich an. Ja komm du geile Sau das brauchst du doch. Die geile MILF lässt sich doch gern von so jungen Burschen ficken, wenn du heute gut bist lass ich dich von meinen Klassenkammeraden ficken. Immer wieder haute er mir dabei auf den Arsch. Es war nur noch reine Geilheit was uns zwei umgab. Aber nun konnte sich Jens nicht mehr halte er zog seinen Schwanz aus mir heraus und wollte mir auf den Arsch spritzen, doch ich fuhr schnell erum und ging wieder auf die Knie. Da platschte er auch schon seine ganze Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten.
Erschöpft lagen wir beide für Minuten auf dem Küchenboden. Jens stand irgendwann auf packte seine Sachen und ging. Als er ging sagte er nur er wird morgen weiter machen.

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Ausgefüllter Fragebogen

Name: Lena
Alter: 25
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: dunkelblond
Größe: 179 cm
Gewicht: 120kg
Konfektionsgröße:
BH Größe: 100d
Schuhgröße: 42
Familienstand: vergeben

Bist Du dominant: neien
Bist Du devot: manchmal

Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: komplett
Wie oft rasierst du dich: alle 2 tage

Bist du gepierct: ja
Bist du tätowiert: ja
Rauchst Du: ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: missionar
Wo hast du am liebsten Sex: bett
Wo hättest du gerne mal Sex: strand

Magst du…
Oral Sex: ja
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: ja
Lässt Du Dich gern lecken: ja
Magst Du Facesitting: nein
Zungenanal: nein
Anal Sex: nein
Fingerspiele: ja
Fisting: nein
Dildospiele: ja
Strap on Sex: nein
Outdoor Sex: hätte ich gerne
Fesselspiele: nein
Food-Sex (Schlagsahne usw.): nein
Natursekt (Pisse): nein
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja
Vierer: nein
Gangbang Party: nein
Dirty Talk: nein

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : nein
Ich lasse mich gerne nackt fotografieren : nein
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen: nein
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Du kannst mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Du kannst mich fesseln: nein
Du kannst meinen Po schlagen: ja

Hast du Sex Spielzeug: ja
Welches: dildo, vibrator
Welches Fesselmaterial: –

Wie oft befriedigtst du dich selbst: 2 mal die woche

Trägst du Miniröcke: nein
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: string
Gehst du machmal “unten ohne” aus? nein
Trägst du BH: ja
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt

Zeigst du Dich gerne nackt: ja, zuhause
Gehst du in die gemischte Sauna: nein
Gehst du oben ohne baden: nein
Gehst du FKK baden: nein
Wenn ja: fühlst du dich da als Objekt der Männerbegierde? –
Wenn ja: fühlst du dich da überlegen: –

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: nein
Wie wurdest du schon bezeichnet: –
Hast du schon einmal zu einem Mann gesagt “fick mich”: ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? laut

Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest:
Mit wievielen Männern hast du gefickt: 11
Wievielen hast du einen geblasen: 7
Wie oft hast Du geschluckt: 7
Wieviele haben dich anal gefickt: 1
Wie oft bist du fremdgegangen: 0

Verhütest Du: ja
Wenn Du verhütest kann man dich auch ohne Gummi ficken?: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Muschi gespritzt: 3
Wieviele Männer sind in deinen Mund gekommen: 7
Wieviele Männer sind zwischen deinen Titten gekommen? 2
Schluckst du die Sahne runter oder spuckst du aus?: schlucken
Wieviele Männer haben dich anal besamt: 1

Hattest Du schon Erlebnisse mit schwarzen Schwänzen: nein
Würde es Dir gefallen von einen Schwarzen gefickt zu werden: nein
Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei Männern: zwei
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander? nacheinander
Möchtest du an einen GangBang teilnehmen: nein
Wenn ja wieviele Männer könntest du auf einmal “bedienen”?: –
Hast du schon mit einer Horde Männer gefickt, wenn ja wieviele: nein
Könntest du dir vorstellen vor deinen Mann mit anderen Männern zu ficken: nein
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Männern? nein
Könntest du als Stripperin arbeiten: nein
Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann? nein
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben: –

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Landschulwoche 3

Auf die heisse Morgendusche folgte erst einmal eine weniger heisse Wanderung. Philipp und ich verloren gegenüber den anderen kein Wort von unserem kleinen Abenteuer und unserem Vorhaben, schliesslich wollten wir Gina nicht teilen. Miteinander schmiedeten wir aber schon unsere Pläne, was wir mit ihr anstellen würden. Leider schienen diese in Luft aufzugehen, als wir uns für den Mittag auf einer Waldlichtung niederliessen. Wie sollten wir hier ungestört ficken können?

Die Gelegenheit ergab sich, als ich mit Philipp etwas tiefer in den Wald ging um zu pissen. Wir stellten uns an einen Baum, packten unsere Schwänze aus und pissten drauflos. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit um über Gina und unser geiles Abenteuer zu sprechen, als uns von hinten je eine Hand um den Schwanz gelegt wurde. “Sollen wir euch nicht beim Halten helfen?”, fragte Gina mit verführerischer Stimme. “Ich habe sogar Unterstützung mitgebracht.” Mit diesen Worten und ohne unsere Schwänze loszulassen, stellten sich Gina und Céline vor uns. Mittlerweile hatten wir fertig gepisst und unsere Prügel waren schon wieder hart wie Stein. Meiner wurde von Gina fest umschlossen und mit langsamen Handbewegungen massiert. Céline kümmerte sich auf die selbe Art um Philipps Bengel. “Kommt mit!”, forderten uns beide auf und zogen uns sachte an unseren Latten tiefer in den Wald. Gina und Céline stoppten auf einer weiteren kleinen Lichtung und sahen uns tief in die Augen. Erst jetzt bemerkte ich, dass beide nur einen Minirock trugen und verdammt geil darin aussahen. Auffordernd kam mir Gina näher, drückte sich fest an mich und schob ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Brüste drückten sich nun an meinen Oberkörper und mein Schwanz glitt unter ihrem Rock zwischen ihre Schenkel. Ich fühlte, dass ihr Höschen feucht war und drückte sie fester an mich. Mit meinen Händen glitt ich langsam tiefer, bis ich schliesslich den Rock hob und in ihre Spalte fuhr. Sie zuckte leicht zusammen, als meine Finger ihre Perle berührten, und stöhnte leicht auf, als ich ihr zwei Finger in die Lusthöhle schob. Ihre Hand lag nun auch schon wieder an meinem Schwanz und wichste bestimmt drauflos.

Ich warf einen Blick zu Philipp und Céline. Er hatte mittlerweile die Hosen ausgezogen und sie kniete vor ihm. Er drückte mit seinen Händen ihren Kopf gegen seine Keule, und er fickte ihre Mundfotze ganz tief und ohne Erbarmen. Sie bearbeitete dabei zusätzlich mit einer Hand seine Prallen Eier und mit der anderen ihre Feuchte Muschi. Ich bemerkte, dass Ginas Blick auf Célines Fotze ruhte und ihre Muschi immer feuchter Wurde. “Na, willst du ihr helfen gehen?”, fragte ich und ohne auf die Antwort zu warten schob ich sie hinter Céline. Sie verstand und legte sich auf den Boden, ihr Gesicht genau zwischen Célines Schenkeln. Ohne zu zögern schob sie deren Tanga zur Seite und grub das Gesicht in ihre Fotze und begann mit der Zunge in ihrer Spalte auf und ab zu gleiten. Céline stöhnte kurz auf, als sie von der unerwarteten Wohltat überrascht wurde, um aber gleich wieder an Philipps steinharter Stange zu saugen. Ich genoss die Szene von oben und wichste meinen harten geilen Prügel.

Da lag Gina zwischen Célines Schenkeln am Boden und bearbeitete mit der Zunge wild deren Muschi. Mit den Händen fingerte sie dazu am eigenen Körper herum. Die Linke fuhr unter ihrem Shirt über die hartgewordenen Nippel und die Rechte bearbeitete unter der süssen Unterhose die eigene Lustperle. Céline wiederum kniete vor Philipp und bescherte diesem einen Blowjob vom feinsten und dieser drückte seinen Schwanz immer wieder bis in ihren Rachen. Ich wollte auch in diese Fickreihe und kniete mich vor Gina. Ich schob ohne ein Wort zu verlieren meinen harten Schwanz an der Unterhose vorbei tief in ihre Lusthöhle. Ihr Körper bäumte sich auf als ich in sie eindrang und sie sagte: “Ja, fick mich!” Ich erfüllte ihr den Wunsch und rammelte drauflos. Ich bohrte meinen Schwanz immer wieder bis an den Anschlag in ihre Fotze und genoss das Gefühl eines engen Mädchenlochs um meine Stange. Mein Blick glitt dabei immer wieder zu Philipps Schwanz, der immer noch von Céline bearbeitet wurde und ich sah ihm an, dass auch er bald kommen würde. Auch Céline und Gina kamen dem Orgasmus immer näher.

Gina war die erste. Ihr Körper bäumte sich auf und sie stiess ihre Muschi fest gegen meinen Körper. Ihre Fotze zuckte um meinen harten Schwanz herum und gab auch mir den letzten Anstoss. Ich drückte meinen Schwanz ihn ihre Fotze, zuckte zwei, drei Male und lud meine ganze Ficksahne in ihrer Lustgrotte ab. Als ich ihn aus der Feuchten Mädchenfotze zog, floss ein kleiner Spermabach von ihrer Fotze zum Arsch. Philipp kam als Dritter. Er drückte Célines Kopf gegen seinen aufgerichteten Prügel und entlud seine Ladung in ihrem Rachen. Céline versuchte tapfer alles zu schlucken. Nur eine kleine Spermaspur zog sich von ihrem Mundwinkel aus abwärts. Philipp trat zurück und stellte sich neben mich. Wir schauten nun zu, wie Céline von Gina zum Orgasmus geleckt wurde. Ein letztes Mal umkreiste Ginas Zunge die Lustperle und brachte Célines Körper zum erzittern. Sie presste ihre Fotze ganz fest gegen Ginas Gesicht und kam mit einem unterdrückten Schrei. Danach drehte sich Céline in die 69-er Stellung und leckte mein Sperma aus Ginas Fotze.

Danach standen sie auf und küssten sich, wodurch Philipp und ich schon wieder einen hoch kriegten. “Na Jungs, noch nicht müde?”, fragte Céline mit Blick auf unsere Prügel. Sie hatte sich mittlerweile erhoben und bewegte sich auf uns zu. Mit den Händen griff sie sich je einen Schwanz und wichste noch einmal los. Philipp und ich stöhnten leise auf. Dieses Luder weiss, was ein Mann begehrt. Gina kniete nun auf dem Waldboden und forderte Céline auf: “Lass die beiden über mir kommen.” Céline führte uns zu Gina, stellte sich hinter uns und wichste wild weiter. Gina spielte an ihren Brüsten und schaute mit geöffnetem Mund fordernd zu uns auf.

Céline war geübt und wichste unsere Schwänze mal fester, mal weniger fest, bis wir es schliesslich nicht mehr halten konnten. Gleichzeitig spritzten Philipp und ich ab verteilten unser Sperma in Ginas Gesicht. Sie schloss noch einmal ihren Mund um unsere Schwänze sauber zu machen. Anschliessend richtete sie sich auf und liess sich von Céline das restliche Sperma aus dem Gesicht lecken.

Als sie fertig waren schauten sie uns an und meinten nur: “So Jungs, jetzt schuldet ihr uns noch ne Runde!” Hand in Hand gingen sie wider Richtung Klasse davon und Phillip und ich grinsten uns an. Sollten sie bekommen.

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Wichsen nach dem Training!

Nico und Lars kannten sich schon eine Ewigkeit, spielten sie doch schon lange in der gleichen Mannschaft ihres Vereins in der Jugendmannschaft und waren über die Jahre die Stars der Mannschaft. Nico war ein Jahr jünger als Lars und beide waren Blond und hatten eine absolut sportliche Figur, Lars war etwas größer und Nico etwas muskulöser was sicherlich von seinem zusätzlichen Leichtathletiktraining kommt.

Die Jungs mussten nach dem Training oder einem Spiel duschen, manchem fiel das Anfangs schwer weil man in der pupertären Phase war und sich genierte, den beiden Blondschöpfen machte das weniger aus, da sie körperlich schon recht weit entwickelt waren und auch hier ihren Mitspielern weit voraus waren.

Beide hatten blondes krauses Schamhaar, wobei der Bewuchs von Lars etwas dichter war, dafür hatte Nico den etwas kräftigeren Schwanz und eine dicke Eichel, die nicht ganz von der Vorhaut bedeckt war. Der Schwanz von Lars war nicht ganz so kräftig dafür etwas länger und ganz mit der Vorhaut bedeckt, so dass man bei ihm die Eichel nicht sah.

Lars war der Spielführer des Teams und spielte in der Defensive und Nico war der Flügelflitzer und Torjäger. Beide harmonierten auf dem Platz hervorragend zusammen, obwohl es ab und zu schon kleine Reibereien gab wer denn der Superstar der Truppe ist. Nico war der bessere Fußballer, aber manchmal ziemlich Hitzköpfig, Lars dagegen wirkte immer ruhig und sachlich und hatte beim Trainer das bessere Standing.

Mit Mädchen lief bei den beiden Teens noch nichts und so war wie bei einem Großteil der Mitspieler onanieren angesagt. Unter der Dusche wurden schon mal scheu die Schwänze verglichen und geschaut wie es bei den Mitspielern aussieht.
Ab und an wurde auch mal ein lockerer Spruch über Girls, Sex, onanieren usw. raus gehauen ohne dass groß etwas passierte.

Da Nico und Lars nicht im gleichen Ort wohnten wie die anderen Jungs wurden sie vom Trainer meistens zum Training abgeholt und nachher wieder nach Hause gefahren. Nach dem letzten Training kam man im Auto auf eine CD zu sprechen die Lars hat und die Nico auch gefiel. Lars sagte zu Nico, komm doch einfach mit zu mir, dann kopiere ich sie dir und du kannst sie gleich mitnehmen. Nico willigte ein und so wurden beide vom Trainer vor dem Haus von Lars abgesetzt.

Beide gingen dann zu Lars ins Zimmer, er holte noch kurz eine Coke und meinte beiläufig, dass seine Eltern nicht zu Hause sind und erst spät kommen. Nico entgegnete dass seine Alleinerziehende Mutter auch bei der Arbeit sei und er nicht pressieren müsse. Als beide die CD gebrannt hatten und die Musik anhörten surften sie etwas im Internet und Lars zeigte Nico diverse Seiten die er kannte und ansah wenn er sich aufgeilen wollte um sich einen runter zu holen. Und Nico der Lars in nichts nachstand zeigte diesen seine Seiten. Nachdem beide sich zahlreiche Pics und Videos angeschaut hatten, zeigte dies auch Wirkung bei den Teens und beide hatten voll den Ständer in der Hose. Jeder versuchte dies jedoch vor dem anderen zu verbergen und schielte immer wieder auf die Beule des anderen. Lars der ältere fasste dann all seinen Mut zusammen und meinte locker zu Nico, Man bin ich geil, ich hab jetzt voll einen stehen und lächelte Nico schelmisch an. Etwas verlegen antwortete Nico dass es ihm auch nicht besser gehe und zeigte seine Beule. Nico sagte dann zu Lars komm lass uns mal unsere Schwänze vergleichen wenn sie steif sind und fing an seine Jeans aufzuknöpfen und auszuziehen. Lars tat es ihm gleich und so standen sie nur noch mit T-Shirt, Underwear und Socken da. Als nächste wurde das T-Shirt und die Socken ausgezogen und beide standen mit ihren Slips die mächtig ausgebeult waren und einen feuchten Fleck im Schritt hatten da. Lars zog nun auch den Slip aus und stand wie Gott ihn schuf mit steifem Schwanz vor Nico, der nun auch den Slip entkleidete und seinen steifen Schwanz zum Vorschein brachte. Etwas verlegen standen die Teens nun voreinander, jeder schaute dem anderen auf den Schwanz und wusste nicht was er tun sollte. Lars nahm von seinem Schreibtisch ein Lineal und legte bei Nico Hand an um dessen Schwanz zu messen, dabei nahm er Nicos Penis in die Hand um genau messen zu können, da durchzuckte es Nico wie vom Blitz getroffen, denn außer ihm hatte sein Schwanz noch niemand in der Hand. Sein Penis wurde noch etwas härter und schwoll auf stattliche 15cm länge an. Lars sein Schwanz stand wie eine Eins und als Nico ihn in die Hand nahm um zu messen kam er auf 17cm. Nico legte das Lineal weg und begann langsam die Vorhaut von Lars zurückzuziehen, so dass die Eichel von Lars zum Vorschein kam. Die war nicht so groß wie die von Nico aber dafür ganz feucht und glitschig. Gefällt dir das fragte Nico Lars, die stöhnte leicht auf und antwortete, mach ruhig weiter. Nico wurde mutiger, griff härter zu und wichste nun den Schwanz von Lars schön im Rhythmus, mal langsamer dann wieder schneller. Lars stöhnte vor Wohllust und nach ein paar weiteren Wichsbewegungen von Nico bäumte er seinen Unterkörper nach vorne, spannte sich total an und spritzte eine Ladung Sperma ab wie noch nie zuvor in seinem Leben. Mit fünf Spritzern entlud er sich und spritze sich und Nico teilweise voll. Als er wieder einiger Maßen zu sich gekommen ist, meinte er: Wow, das war der geilste Abgang meines Lebens! Nico meinte trocken, den will ich nun auch erleben und forderte Lars auf in zu wichsen. Lars tat dies und nahm Nicos dicken Schwanz in seine Hände und fing an ihm einen Runterzuholen. Es dauerte nicht Lange da spürte er wie Nicos Schwanz in seinen Händen pulsierte und dieser eine ebenso große Menge Bubensaft in den Raum spritzte und dabei stöhnte wie ein Großer. Lars wichste Nico den letzten Tropfen Saft aus dem Schwanz und lächelte ihn an und sagte zu ihm: Geil was? Nico antwortete Megageil. Auch von Nicos Ladung hatten beide etwas abbekommen und so sagte Lars, komm las uns erstmals unter die Dusche gehen.

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Rosen die auf Felsen wachsen 4 – Traumdirigenten

1.8. Traumdirigenten

Dieser Teil beinhaltet eine Musikalische Komponente. Auf meiner Seite: Lastvagrant.jimdo.com
Habe ich für interessierte einen Download zur Verfügung gestellt. Die entsprechende Szene ist leicht zu finden. Wer mag kann ihn sich dazu anhören.

Alex schlug die Augen auf. Plötzlich hellwach, sah sie sich um nach den Beiden, die eigentlich neben ihr liegen sollten. Das weiße Laken links und rechts von ihr war kühl und befremdlich. Unter ihr vollkommen zerwühlt, links und rechts glatt gespannt und unberührt vermittelte es nicht den Eindruck, als hätte jemand die unschuldige Weiße je berührt. Sie setzte sich auf und sah sich um.
>Sarah?Chris? wo seid ihr?<
Außer ihren eigenen nervösen Atemzügen vernahm sie kein einziges Geräusch. . . .Dort rechts von ihr . . .
Die Terrassentür stand offen und wohliger warmer Sonnenschein flutete ins Zimmer. Gerüche von Sommer und Meer wehten ihr entgegen, als sie nur mit dem Laken bekleidet die Terrasse betrat. Niemand . . .
Zurück im Zimmer suchte sie auch das Bad und sogar den Schrank ab. Alles unberührt. Keine Hygieneartikel oder Kleidungstücke konnte sie finden. Erschrocken betrachtete sie erneut das Bett. Etwas stimmte hier nicht. Wo war das Bild von ihr und Sarah?. Panik stieg in ihr auf und schnürte ihr die Kehle zu. Mit einem Ruck riss sie die Zimmertür auf und sah links und rechts auf den Flur davor. Niemand. Sie trat einen Schritt Richtung Geländer und sah auf den Weg weiter unten. Niemand. Keine Passanten. Keine Menschenseele. Alex ging zurück schnappte sich ihren Bikini und rannte aus dem Zimmer. Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss. Dann drehte sie sich um und sah auf die Zimmernummer. 212. Das Zimmer von Chris. Was geschah hier? Wo waren die Beiden. . . .wo waren seine ganzen Sachen?
Alex, mit ersten Tränen der Furcht stürmte die Treppe hinunter. Kurz vor dem Ende verfehlte sie eine Stufe und fiel. Ihr Zwerchfell und Bauchnabel schienen einen Moment der Schwerkraft zu trotzen dann, ruckartig erlagen sie den Naturgesetzen. Als hätte jemand ihren Schwerpunkt ergriffen beschleunigte sich ihr Inneres mehr als ihr Äußeres. . .
Alex setzte sich ruckartig wieder auf. Gerade wollte sie sich ihre Knie besehen, als ihr die Bettdecke vom Oberkörper rutschte und die Tür ins Schloss fiel. Alex wurde schummrig vor Augen.
>Uhhhhhh . . .< sie hielt sich den Kopf, in der Hoffnung die Welt würde bei der nächsten Umdrehung an ihren Händen haften bleiben und stillstehen. Nur langsam verschwanden die schwarzen Flecke aus ihrem Gesichtsfeld. Sie wichen einem Paar grüner Augen, die sie besorgt musterten.
>Alles ok, Süße?<
>Ja. Ich hatte einen Alptraum und bin hochgeschreckt. Das ist alles. Mir geht es gut<
Dann sah sie sich um. Noch immer saß ihr der Schreck in den Gliedern. Sie streckte die Arme aus nach links und rechts. Auf der einen Seite fand sie das Bettlaken zerwühlt auf der anderen Seite glatt.
Als hätte sie sich verbrannt zog sie die Hand von der befremdlichen kühlen, glatten Seite zurück. Ihr Blick ruckte erst zu diesem unberührten Weiß dann hinter sich. Das Bild . . .
Es war da. Ein Stein fiel ihr vom Herzen. Nein, ein ganzes Gebirge löste sich von ihrem Busen und ließ sie befreit aufatmen.
>Suchst du was?< Sarah sah sie immer noch besorgt an.
>Ja. Wo ist Chris? Und wo warst du überhaupt?< grinsend sah sie zu ihrer Freundin auf als die sich erhob und die Hände in die Hüften stemmte.
>Ich war kurz bei uns im Zimmer und dann bei deiner Mom, um ihr zu sagen das wir nicht mit ihr frühstücken. Aber wen meinst du mit Chris?< Sarahs Blick wirkte ruhig und gefasst. Die Sorge war weder aus ihrem Blick noch ihrer Stimme gewichen. Alex wurde mulmig zumute.
>Na Chris. Der Mann in den ich . . .wir uns so verliebt haben. Der Mann der dieses Bild gezeichnet hat< dabei drehte sie sich um und wies anklagend auf das Kunstwerk über dem Bett.
>Ich hab mich in einen Mann verliebt? Das glaubst du doch selbst nicht. Du weißt doch wie sehr ich dich liebe und das mich Männer seit dem nicht mehr interessieren.< Keine Regung zeigte sich in ihrem Gesicht.

>Sarah, das ist nicht lustig. Willst du mich verarschen?<
>Süße, ist wirklich alles ok mit dir? Ich mach mir gerade echt Sorgen. Welches Bild denn überhaupt?<
Alex klappte der Mund auf. Ihr Stimme versagte ihr den Dienst. Tränen der Verzweiflung bahnten sich den Weg ihre Wange herab.
>Sarah bitte . . das ist nicht witzig. Sieh dir das Bild an. Dort an der Wand, bist du denn blind?<
Dann geschahen zwei Dinge auf einmal. Sarah setzte plötzlich das fieseste Grinsen auf, das sie je in ihrem sonst so bezaubernden Antlitz erblickt hatte und die Tür ging auf.

Chris hatte Mühe den Korb in seiner Hand an der Tür vorbeizuzwängen. Beinahe wäre ihm das Frühstück aus der Hand gefallen, als er Alex wütend aufschreien hörte. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, hatte er Mühe überhaupt noch bewusst zu Atmen. Vor seinen Augen spielten sich unglaubliche Szenen ab. Sarah hielt sich den Bauch vor Lachen, während Alex nackt wie Gott sie schuf, wie besessen mit ihrem Kopfkissen auf Sarah einschlug. Alles an ihrem Körper war in Bewegung. Jedes Muskelspiel an Beinen, Bauch, Po und Rücken konnte er beobachten während ihr Busen unter heftigen Atemzügen und verwünschenden Flüchen auf und abwippte. Ihre Haare wirbelten ihr anmutig um den Kopf, ihre Augen sprühten Funken und ihr Mund stand keine Sekunde still. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und nahm einen breitbeinigen festeren Stand ein um noch wuchtiger auf Sarah einschlagen zu können die mittlerweile aufs Bett gesunken war und schützend die Arme über den Kopf legte.
Unter den dumpfen Geräuschen die das Kissen auf ihren Armen verursachte konnte er immer wieder ein Glucksen hören. Noch immer in der Tür stehend, das Tablett auf dem Arm, wollte er gerade etwas sagen, als Alex das Kissen wegwarf und sich über Sarah beugte um sie nach allen Regeln der Kunst auszukitzeln.
>Was . . .< weiter kam er nicht als sie den Hintern anhob um Sarahs Gegenwehr auszuweichen. Durch das Gerangel der beiden verlagerten sie immer wieder das Gewicht. Beinahe sinnlich hoben, senkten und spannten sich ihre Pobacken. Die tiefen Einblicke die sie ihm so unbewusst gewährte ließen seinen Blutdruck steigen. Von jetzt auf gleich spannte sich seine Hose, das es fast unangenehm wurde. Chris hätte den Beiden ewig weiter zuschauen können. Vor seinem Augen schwebte ihm kurz ein Motiv der Beiden vor, wie sie sich mit den Kissen malträtierten. Einige Nahtstellen hatten sich bereits gelöst und überall um sie herum schwebten weiße Federn an deren Spitzen sich das Licht der einfallenden Sonne brach. Ihre Haare wirbelten um ihre Köpfe und sie lachten sich zu. Busen und Po jeweils leicht herausgestreckt, warteten sie mit über dem Kopf erhobenen Armen, das Kissen in den Händen auf den Angriff ihrer Gegnerin. Wie viele Bilder er wohl nach diesem Urlaub rein aus dem Gedächtnis zeichnen musste? Dieses Motiv würde definitiv dabei sein. Er grinste. Dann musste er schwer schlucken als sich Alex katzengleich, den Hintern in der Höhe, den Rücken durchgedrückt zu strecken begann.
Ihre Schamlippen wurden zwischen den Pobacken zusammengedrückt und streckten sich ihm einladend entgegen. Es erforderte seine ganze Beherrschung nicht auf der Stelle den Korb fallen zu lassen und ihr einen Kuss auf ihre betörende Weiblichkeit zu hauchen.
>Alex, ich glaube wenn du Chris nicht um den Verstand bringen willst, solltest du dich etwas bedecken.< sie grinste ihn an Alex Beinen vorbei an.

Alex warf einen Blick über die Schulter dann grinste auch sie, als sie seines Gesichtsausdrucks gewahr wurde. Doch schien sie gar nicht daran zu denken. Im Gegenteil sie begann mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen zu vollführen, während sie ihn verführerisch anlächelte und sich dezent auf die Unterlippe biss. Dann lachte sie einmal herzlich auf und kam mit tänzelnden Schritten auf ihn zu.
>Guten Morgen mein Sturm. Hat dir die Begrüßung gefallen?<
Chris nickte und sah sie verschmitzt an.
>So möchte ich jetzt bitte immer begrüßt werden.<
Wenn du dabei jedes Mal Frühstück in der Hand hast, werde ich dich noch ganz anders begrüßen. Damit presste sie ihren Busen zwischen den Armen zusammen und sah ihn auf die ihr eigene verführerische Art an. Mit leicht schrägem Kopf, lachenden, grazil blinzelnden Augen fuhr sie dabei spielerisch mit den Fingerspitzen über seine Brust. Sarah schien den selben Gedanken zu hegen wie Chris, denn in diesem Moment vernahm er ein freches Schnurren und ein kurzes spitzes:
>Miauuuuu<
Alex ließ sich davon nicht beeindrucken. Ein Kuss umspielte seine Lippen, den er nie in seinem Leben mehr missen wollte.
>Also mein wunderschöner . . . verführerischer Traum. Sarah und ich haben bereits alles soweit geregelt das wir den Vormittag für uns haben. Deshalb werden wir jetzt erstmal in aller Ruhe frühstücken.<
Er trug den Korb zum Bett und blinzelte Sarah verschwörerisch zu. Sarah richtete sich auf und gab ihm ebenfalls einen Kuss. Verspielt, aber zurückhaltend knabberte sie an seiner Unterlippe. Die Spielregeln für heute standen fest. Beide waren sich ihrer Rolle bewusst. Sie blickte über seine Schulter zu Alex, die sich offenbar gerade anziehen wollte.
>Nein Süße, das fällt aus. Das kannst du gleich wieder ausziehen.<
>Was, warum denn, ihr seid doch auch angezogen?< sie wirkte irritiert.
>Ausziehen. Los.<

Was das wohl wird? Alex war gespannt was die Beiden ausgeheckt hatten. Ihren Bikini streifte sie kurzerhand wieder ab und wollte gerade zu Beiden gehen . . .
>Du gehst jetzt erstmal Duschen Schlafmütze. Chris und ich sind bereits seit einer Stunde wach. Wir sind schon fertig. Was ist mit dir?< fragte sie feixend.
>Wie spät ist es denn?< fragte sie pikiert
>Um Zehn, meine Süße<
Alex klappte der Mund auf. Schon so spät. . .und sie hatte nicht mal gemerkt das die Beiden sie kurz alleine gelassen hatten. Hatte sie so tief geschlafen? Alex eilte ins Bad unter die Dusche. Kühles Wasser lief über ihren erhitzten Körper und prickelte auf ihren erregten Brustwarzen. Bei der Erinnerung an Chris begehrende Blicke bildeten sich kleine Dunstwölkchen, die von ihrer Haut aufstiegen. Sie beugte den Kopf nach vorne und ließ das Wasser direkt auf die Flamme in ihrem Nacken rieseln, in der Hoffnung sich etwas zu beruhigen. Es half nichts. Heute würde es passieren. Das war der einzige Gedanke der ihr immer und immer wieder durch den Kopf schoss. Drängend, alles beherrschend bemächtigte er sich ihrer Gedankenwelt und ließ alles andere verblassen. Wie es wohl passieren würde?
Vor Alex innerem Auge nahm die Szene des gestrigen Abends zwischen Sarah und Chris Gestalt an. . . .Nein, so wohl eher nicht. Schließlich würden bei ihrem ersten Mal beide beteiligt sein. Feuer und Sturm gemeinsam. Die Natur in ihrer geballten, intensivsten Form würden sich ihrer bemächtigen. Alex schmunzelte über diesen Vergleich. Pralle runde Tropfen liefen über ihren Körper und zeichneten Vermutungen von kommenden Berührungen. Wie tausend kleine Hände die ihre Haut kitzelten. Alex schossen immer mehr Bilder, Situationen, Umgebungen und Eindrücke durch den Kopf wie sie ihre Unschuld verlieren würde. Keine davon würde wahrscheinlich dem realen Erlebnis entsprechen. Doch in der Vorstellung war Eine besser als die Andere. Alex schüttelte den Kopf. Nicht zu viel nachdenken. Erlebe. Ermahnte sie sich innerlich. Lebe, Liebe, Freue leidenschaftlich. So würde sie ihr Erstes Mal erleben. Mit allem was sie zu Empfinden vermochte, wollte sie sich in dieses Abenteuer stürzen. Ihre Tanzpartner standen fest. Chris und Sarah, die Menschen die ihr in nur wenigen Tagen die wichtigsten in ihrem ganzen Leben geworden waren. Ihr Herz, ihre Liebe, ihre Freude, ihre Leidenschaft . . .ihr Leben gehörte ihnen. Alex kam eine Passage ihres Lieblingsgedichtes in den Sinn. Wie sehr es ihre innere Gefühlswelt widerspiegelte, wurde ihr erst bewusst als sie es laut aussprach.
> . . Ganz war mein Herz an deiner Seite, und jeder Atemzug für dich. . . .<
Nur das es nicht nur eine Person betraf. Als Alex die Dusche abstellte hörte sie Chris Stimme:
> . . ein rosenfarbenes Frühlingswetter umgab das liebliche Gesicht, und Zärtlichkeit für mich ihr Götter, ich hofft es, ich verdient es nicht.< beendete er ihre begonnene Passage.
>Das ist mein Lieblingsgedicht.< er strahlte vor Freude.
Alex kam aus der Dusche und sah ihn erstaunt an.
>Meins auch. < dann umarmte sie ihn. Erst dabei fiel ihr auf, das er nackt war. Beinahe sofort spürte sie seine fordernde Männlichkeit an ihrer Hüfte.
>Meine Mom hat es mir so oft vorgetragen, das ich gar nicht mehr weiß wie oft ich es schon gehört habe.<
Chris sah sie an und nickte.
>Es hängt bei uns im Flur gerahmt an der Wand. Mein Dad liebt es. Aber meine Mom kann es nicht besonders leiden. Sie hat sich sogar dagegen gewehrt das es überhaupt irgendwo hängt bis wir sie irgendwann überreden konnten es im Flur aufzuhängen< er grinste
>Aber warum ich eigentlich hergekommen bin . . .das Frühstück ist angerichtet.<
Damit zog er sie hinüber ins Zimmer ohne ihr Gelegenheit zu geben die Haare zu trocknen.
Alex stockte der Atem. Auf dem Bett saß eine nackte Sarah umgeben von sieben weißen Tellern die bedeckt waren mit allem was das Frühstücksbuffet zu bieten hatte. Obst so weit das Auge reichte. Orangen, Weintrauben, Melone, Bananen. Alles war dabei. Ein übervoller Brotkorb enthielt alle erdenklichen Sorten Gebäcks. Dazu gab es zwei Platten mit verschiedenen Schälchen voller Brotaufstrich, Wurst und Käsesorten.
>Na gefällt dir was du siehst?< dabei legte sich die ebenfalls nackte Sarah auf die Seite. In verführerischer Pose lächelte sie Alex an.
Alex konnte nur Nicken. In diesem Moment spürte sie Chris Atem im Nacken und kurz darauf seine Lippen, die sich sinnlich ihrer Nackenflamme annahmen. Ihr Körper erzitterte als seine Zunge sanft ihre Wirbel entlang nach oben fuhr und anschließend kühle Atemluft über ihre feuchte Haut wehte. Eine Gänsehaut bemächtigte sich ihres ganzen Körpers. Chris kam um sie herum und zog sie mit sich zum Bett.
>Alex? Chris und ich haben für heute ein paar Regeln aufgestellt. Der Tag soll etwas ganz besonderes für dich werden. Wir möchten das du ihn niemals vergessen wirst. Daher . . . darfst du keine Fragen zum Tag stellen. Auch nicht danach, was wir mit dir vorhaben. Was wir tun hat einen Zweck. Die einzige Bedingung ist, das du dich, egal was passiert oder wie sehr du dich fragst was das alles soll . . .keine Fragen ok?<
>Sarah was . . .<
>Keine Fragen< Chris weiche, bestimmende Worte ließen keinen Widerspruch zu.
Er bettete sie sanft auf die freie Fläche zwischen den Tellern. Alex ließ es geschehen und sah dann von Einem zum Anderen. Sarahs Arme legten sich auf ihren Bauch und drückten zärtlich ihren Bauchnabel.
>Vertrau uns einfach. Schließ die Augen.<
Auch diese Anweisung befolgte sie. Chris schien sich neben sie aufs Bett zu legen. Seine Hände gesellten sich zu Denen von Sarah. Beide kreisten nun langsam mit den Fingerspitzen über ihren Bauch. Alex entspannte sich. Ihre Nervosität schwand unter den gleichmäßigen massierenden Bewegungen der Hände dahin. Ihr Inneres öffnete sich der unbekannten Situation und ihre ganze Aufmerksamkeit widmete sich den verbliebenen Sinnen. Sarahs lieblich, würziger Duft von flammenden Haaren und weicher Haut vermischte_ sich mit dem kräftigeren maskulinen Seifengeruch, der von Chris Haut ausging. Die Sonne kitzelte ihre geschlossenen Augenlieder.
Etwas Kühles, Nasses berührte ihre Lippen. Reflexartig öffneten sie sich und entdeckten den fruchtig süßen Geschmack von Melone. Alex hielt die Lippen offen in der Erwartung weitere Köstlichkeiten zu bekommen. Statt dessen spürte sie Sarahs Zunge die über ihre Lippen strich. In kurzer Folge danach Chris heißen Mund wie er ihr einen schüchternen Kuss auf den Bauchnabel hauchte. Im Rhythmus des Meeresrauschens, das von fern ihre Ohren erreichte, begannen zwei Zungen über ihren Körper zu streicheln. Sarahs, die sich verspielt abwechselnd ihrer Ober- und Unterlippe widmete und Chris, der mit weiter werdenden Kreisen ihre Bauchdecke zum Vibrieren brachte. Sarahs Zunge zog sich zurück und in dem folgenden Kuss schob sie ihr eine Weintraube in den erwartungsvoll geöffneten Mund, mit einem leisen Knacken zerplatze die Fruchthülle unter ihren Zähnen, während süße Säure sich in ihrem Mund ausbreite. Alex erstrahlte innerlich über das Maß an Liebe und Zärtlichkeit das die Beiden für sie aufwarten ließen. Die fruchtige Nahrung bahnte sich den Weg ihre Kehle hinab und wurde von Sarahs Fingerspitzen begleitet die sanft die Haut ihres Halses streichelten. Auf Höhe ihres Schlüsselbeins gesellten sich Chris rauere Fingerkuppen dazu, die langsam zwischen ihren Brüsten abwärts strichen. Alex Oberkörper wölbte sich der Bewegung entgegen und ihre Hände schlossen sich um das Bettlaken unter ihr, um sich daran festzuhalten. Ein Seufzen entrang sich ihren Lippen die sogleich mit etwas Neuem, Unbekannten gefüttert wurden. Weiches Gebäck bestrichen mit sauerer Marmelade, die sich herrlich mit dem Geschmack der Weintraube vorher biss. Während Alex diese neue Köstlichkeit genoss fuhren Sarahs Lippen die Umrandung ihrer Ohrmuschel nach. Ein Schauder durchlief ihren Körper und wurde von Chris kreisenden Händen auf ihrer Bauchdecke in Empfang genommen. Als hätte er den Schauder unter seinen Händen gefangen, bündelte er ihn und sandte ihn ihre Oberschenkel entlang als er die Außenseite ihrer Hüfte hinabfuhr. Seine Lippen schlossen sich dabei um ihren Nabel den er mit sanftem Druck seiner Zunge massierte. Alex inzwischen leerer Mund wurde mit einem weiteren Stück Gebäck und . . . . einem feurigen Stück hauchdünner Salami gefüllt. Alex Geschmacksinn hatte Mühe all dieses wechselnden Eindrücke entsprechend zu würdigen,. während der Tastsinn vergeblich versuchte, die einzelnen Liebkosungen ihrer Haut einer Person zuzuordnen.
Alle Eindrücke standen kurz still als Sarah ihr bedeutete sich zu erheben.
>Knie dich hin, Süße. Oberkörper aufrecht.<
Alex folgte der liebevollen Aufforderung.
>Vorsicht warm<
Alex spürte wie sich eine Tasse an ihre Lippen lehnte. Der aromatische Geruch von Bohnenkaffe stieg ihr in die Nase, als sich die bittere Köstlichkeit in ihrem Mund verbreitete.
Ein Tropfen war daneben gelaufen und rann ihr das Kinn hinab zu ihrem Hals. Auf seinem Weg hinab wurde er spürbar durch ihre Haut gekühlt, um schließlich durch Chris heiße Zunge von ihrem Hals geraubt zu werden. Wie nur Chris es konnte, blies er danach seinen Atem über die feuchte Spur die er hinterlassen hatte. Kühlte die Haut, nur um sie durch seine Lippen wieder zu erwärmen. Mit jedem sanften Kuss, klangen violinengleiche zitternde Noten der Sinnlichkeit durch ihren erwachenden Körper. Langgezogene, gedehnte Akorde vermischten sich mit kurzen Trommelschlägen der Zärtlichkeit von Sarahs Fingerspitzen auf ihrem Rücken. Ohne erkennbares Muster oder Ursprung berührte sie ihre Wirbelsäule und begleiteten den Ausklang von Chris Küssen. Ihrem Mund entrang sich das erste Stöhnen das durch den Geschmack von körnigem Brot mit warmer Butter und leicht salzigem Frischkäse unterbrochen wurde. Sarahs Hände wanderten nun gezielt ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po. Ihren Rundungen folgend, streiften sie den Ansatz ihrer Oberschenkel bis sie umkehrten.
Chris zeichnete währenddessen ihre äußeren Konturen von Hüften und Beinen nach.
Alex Körper wurde schier zerrissen zwischen Geschmacks- und Gefühlsnoten, die in ihr um die Vorherrschaft kämpften. Alex konnte es kaum erwarten das die Berührungen intensiver wurden. Längst war sie resonant auf beide abgestimmt. Ihre seichte Musik wollte lauter, stärker, vielgestalteter erklingen. Doch stattdessen hielten beide sie mit ihrem Spiel vor der Grenze der Begierde. Sehnsucht nach mehr wurde allgegenwärtig, doch nicht erhört.
Wann immer Finger, Zungen, Lippen und Hände sich ihren erglühenden Zonen näherten wichen sie ihrer Hitze aus. Alex spürte bereits wie sich ihre Feuchtigkeit einen Weg aus ihrem Inneren bahnte und ihre Schamlippen benetzte. Ihre Brustwarzen sehnten sich so sehr nach Berührung, das sie sich fast wie erblühende Blumen der Sonne, den Zärtlichkeiten der Beiden zuwandten. Doch keine Lippen schlossen sich um sie. Bevor Frustration aufkommen konnte, wurde sie durch einen weiteren Schluck schwarzer Bitterkeit abgelenkt. Zu den inneren Akkorden stahl sich ein Bild ihres strähnenlosen Ichs das sich genüsslich über die Lippen leckte und zufrieden schnurrte. Danach ließ sie einer Ahnung folgend, grinsend die Lippen offen . . . Doch es folgte keine weitere Geschmacksnote sondern eine Tonleiter der Gefühlsnoten. Ein frecher Biss in ihre Unterlippe gefolgt von einem zarten Saugen an ihrer Oberlippe und einem verspielten Tanz mit ihrer Zungenspitze.
Ihren eigenen Regeln entsprechend, die Alex langsam zu verstehen begann, folgte darauf ein Stück . . .Banane. Die weiche süße Konsistenz begleitete das Verständnis der Regeln.
Diese frechen Biester. Wenn sie das den ganzen Tag so weiterführen würden . . .
Sarahs Zunge in ihrem Nacken bestätigte den Gedanken. Am Ende dieses Tages würde Alex förmlich darum betteln von Beiden erlöst zu werden. Die Katze in ihren Augen kam ein Stück näher geschlichen. Als sie erneut zu schnurren begann übertrug sich dieser Laut auf Alex Lippen.

Alex hatte es kaum für möglich gehalten, doch das Frühstück hatte sich über gut zwei Stunden hingezogen. In einer Achterbahnfahrt der Verwöhnung wurde sie ein, ums andere Mal an die Grenzen der Sehnsucht herangeführt. Nie in ihrem Leben hatte sie so bewusst . . . erlebt, gefühlt, geschmeckt, genossen. Wie um ihren inneren Aufruhr zu besänftigen gingen beide mit ihr zum Strand. Im kühlen Wasser wurde sie der wechselnden Sanftheit von Sarahs Liebkosungen und den stürmischen fordernden Küssen von Chris unterworfen. Mal schwebend, mal treibend, mal schwimmend spürte sie ständig Blicke, Hände, Lippen und Zungen auf ihrem Körper. Wann immer sie sich an einen der Beiden presste und mehr forderte zogen sie sich zurück. Nicht nur das Wasser das ihren Körper umströmte, ihre Haare verwirbelte und ihre Haut liebkoste schien an diesem Tag ein Spiel mit ihr zu treiben.
>Sag mal Sarah?< Chris, der sie gerade in den Armen hielt zog Sarah an den Armen zu sich.
Nun von zwei Körpern gleichzeitig umschlungen, Chris an ihrem Busen, Sarahs an ihrem Rücken, hatte sie Mühe sich ruhig zu verhalten wie es von ihr erwartet wurde.
>Weißt du was Parasailing ist?<
>Ja ich habe davon schon mal gehört. Das ist doch das wo man mit einem Fallschirm von einem Boot gezogen wird oder?<
>Ja genau. Hast du das schon mal gemacht?<
>Nein.< meinte sie lachend hinter ihr
>Und du Alex?<
>Nein das hab ich noch nie gemacht. Aber ich wollte schon immer mal irgendwie Fallschirmspringen oder sowas ausprobieren.< sagte sie etwas unsicher
Daraufhin wechselten beide verschwörerische Blicke. Alex sah Chris unsicher in die Augen.
>Was habt ihr . . .<
>Keine Fragen< Sarah biss ihr kurz liebevoll ins Ohr.
Ohne weitere Erklärungen wurde sie an den Händen zum Strand zurückgeführt.
Chris und Sarah hielten sie in den Armen und gingen mit ihr den Strand entlang zu einem der etwas entfernteren Hotels. Ihr innere Anspannung stieg beinahe ins Unermessliche. Der Weg den sie liefen schien ihr gleichzeitig unendlich lang und unendlich kurz. Immer wieder wechselte sie einen Blick mit ihren beiden Liebsten, die jedoch kein Wort zu ihr sagten.
Der Möglichkeit beraubt Fragen zu stellen, platzte sie schier vor Neugier. Die beiden haben doch nicht etwa . . .
Nach einem Schwenk um eine Landzunge herum erblickte Alex von weitem ein Motorboot das gerade ins Wasser gelassen wurde.
>Was, wie, wann . . .< verwirrt blickte sie Sarah an.
>Na gut ausnahmsweise. Chris war heute früh nachdem wir die Planung für den Tag beendet hatten bei den Aktivitätsständen und hat eine Tour für dich gebucht. Wir haben beide zusammengelegt. Da du erst Geburtstag hattest ist das unser nachträgliches Geschenk an dich. Bzw. von Chris und mir an dich. Da Chris auch erst Geburtstag hatte. Übrigens am gleichen Tag wie du . . .
>Das hast du gar nicht erzählt.< Alex sah ihn an.
>Du auch nicht. Sarah hat mir heute früh gesagt wann genau du hattest. Auch von deinem Traum vom Fallschirmspringen hat sie mir erzählt.<
>Auf jeden Fall ist es quasi ein Geschenk für euch Beide. Chris wird dich begleiten. Laut Angebot können zwei Personen in einem Geschirr gezogen werden.<
Alex war einfach nur sprachlos. Dieser Tag war dabei sich zu dem Schönsten ihres Lebens zu entwickeln. Schweigend aber absolut aufgedreht legten sie die verbliebene Strecke zurück und wurden von einem älteren Mann begrüßt, der sie nach ihren Namen fragte:
>Christian Sandler und Alexandra Degenhorn?<
>Ja das sind wir.< Chris ging auf ihn zu und schüttelte ihm die Hand.
>Gut. Mein Name ist Sven. Ich werde euch nachher bei eurem Ausflug betreuen. Ihr habt noch etwas Zeit. Ich muss noch das Schleppseil anbringen und das Geschirr bzw. den Schirm vorbereiten. Ihr könnt ja solange dabei zuschauen. Wenn ich soweit bin machen wir noch kurz eine Sicherheitsbelehrung. Die müsst ihr unterschreiben dann kann es losgehen.<
Danach setzten sich die Drei auf eine Liege in der Nähe und beobachteten wie er die Vorbereitungen traf. Zunächst holte er ein langes Seil aus seinem Auto in der Nähe und befestigte es an der Seilwinde des Bootes. Anschließend brachte er an dessen aufgerolltem Ende ein kompliziert wirkendes Geschirr an. Alex würde definitiv Hilfe brauchen sich damit zurechtzufinden. Dann holte er eine Reisetasche die den Schirm beherbergte. Alex bekam große Augen als er diesen hinter dem Geschirr ausbreitete und anschließend mit diesem verband. Er war unwahrscheinlich groß. Der lilane Stoff wirkte so dünn das Alex etwas ängstlich fragte:
>Der soll uns beide tragen? Der ist so dünn . . .<
>Mach dir keine Sorgen, Süße. Der Veranstalter hat uns versichert das Sven das jeden Tag macht. Er hat schon hunderte Touristen betreut. Der Schirm wird euch also sicher tragen können.<
Alex nickte ihr abwesend zu und verfolgte gespannt wie Sven auf sie zugeschritten kam.
>Also. Dann mal ein paar Erklärungen zum Ablauf. Seht ihr die Seilwinde am Boot und das Schleppseil?<
Alex und Chris nickten.
>Am Anfang werde ich das Seil mit der Winde sehr kurz halten. Das Ende das am Geschirr befestigt ist, ist dehnbar. Ich werde euch mit dem Boot anziehen. Wenn ihr spürt wie sich das Seil dehnt müsst ihr loslaufen. Keine Bange wir haben noch Unterstützung von zwei Personen die hinter euch den Schirm bereits anheben. Er wird relativ schnell aufgebläht und ihr müsst nur ein paar Meter laufen bevor ihr abhebt. Sobald wir ein Stück auf dem Wasser sind, werde ich die Winde betätigen und das Seil abrollen. Dadurch werdet ihr an Höhe gewinnen. Hat einer von euch Höhenangst?
>Nein< bestätigten beide.
>Gut. Unser Schleppseil ist 100 Meter Lang. Das Seil wird durch sein eigenes Gewicht etwas durchhängen. Trotzdem beträgt eure Flughöhe bei ausgerolltem Seil etwa 60 Meter. Bei dem Schirm handelt es sich um einen Rundschirm. Wie genau er im Notfall zu bedienen ist erkläre ich euch gleich. Wichtig ist das ihr zwei Dinge beachtet. Erstens: Einer von euch bekommt von mir ein Funkgerät. Damit wir im Notfall kommunizieren können. Ihr selbst bedient den Schirm nur im absoluten Notfall. Auch nur anhand meiner Anweisungen. Ich werde mit euch so fahren, dass keine Steuerung des Schirms von eurer Seite erforderlich ist. Wir haben heute ruhiges Wetter und so gut wie keinen Wind. Daher sollte es eigentlich keinen Grund für euch geben einzugreifen. Habt ihr das verstanden?
Also am Anfang auf mein_ Kommando zum Loslaufen warten, während die Helfer den Schirm halten. Dann lasst ihr euch einfach nur ziehen, es sei denn ich sage euch das ihr etwas tun sollt. Gut dann kommt mit zum Geschirr den Rest erkläre ich euch dort.<
Alex und Chris sahen Sarah an und gaben ihr noch einen Kuss bevor sie Sven folgten.
Er half ihnen dabei das Geschirr anzulegen und erklärte ihnen die Sicherheitsvorkehrungen. So kompliziert sich Alex das Anlegen vorgestellt hatte, waren sie doch recht schnell mit dem Geschirr vertraut. Chris bekam ein Headset auf über das er zur Not mit Sven reden konnte.
Anschließend wurde ihm die Bedienung des Abkoppelmechanismus für Notfälle erklärt sowie die beiden Steuerzüge die er jedoch nur nach Anweisung bedienen sollte. Probeweise führte Chris ihm die Bedienung vor und Sven gab ihm noch Hinweise die er sich merken musste. Nachdem ihnen alles erklärt wurde, hielt er ihnen ein Formular entgegen das beide unterzeichnen mussten.
>Gut, damit haben wir eigentlich alles geklärt. Das dort hinten sind meine beiden Söhne.<
Zwei sportlich aussehende Männer winkten ihnen zu und machten sich anschließend wieder am Schirm zu schaffen
>Sie werden den Fallschirm aufstellen und mit euch mitlaufen um ihn zu spannen und zu stabilisieren während des Anzuges. Ich werde jetzt gleich zum Boot gehen. Dann geht es nach einem kurzen Funktest auch schon los<
Nach den ganzen Sicherheitsunterweisungen war Alex etwas mulmig zumute.
>Sagen sie, dürfen überhaupt zwei absolute Amateure wie wir damit fliegen? Ich meine müsste nicht ein erfahrener Guide oder so was mitfliegen?<
>Mach dir keine Sorgen Mädchen. Es sind schon Leute mit überhaupt keiner Erfahrung geflogen und haben es gepackt. Außerdem hat dein Freund hier schon einige Erfahrung. Zumindest stand das in der Anmeldung.<
Alex sah wieder einmal erstaunt zu Chris.
>Mach dir keine Sorgen. Daniels Vater hat uns ab und an zum Fallschirmspringen mitgenommen. Während seiner ersten Dienstjahre war er Fallschirmspringer.
Ich habe c_a dreißig Sprünge mitgemacht. Zehn davon bin ich alleine gesprungen.
Das hier ist zwar nicht ganz zu vergleichen. Aber wie ein Rundschirm bedient wird weiß ich.<
Alex offener Mund klappte wieder zu.
>Irgendwann musst du mir mal ausführlich erzählen was du alles von Daniel und seinem Vater gelernt hast.<
>Versprochen< er zwinkerte ihr zu.
>Gut ihr Zwei, seid ihr dann soweit?<
Chris nickte ihm zu und auch Alex schloss sich nach einem kurzen Moment der Nervosität an.
>Gut dann werde ich jetzt zum Boot gehen. Wir machen noch einen kurzen Funktest dann geht es los<
Alex wartete gebannt. Als Sven das Boot erreicht hatte bestätigte Chris ihm das er klar und deutlich zu verstehen war. Alex Nervosität stieg ins Grenzenlose als der Motor des Bootes zum Leben erwachte und der Antrieb die ersten schäumenden Wassermassen aussandte.
Zunächst langsam an Fahrt gewinnend, begann sich das Seil zu spannen. Alex bekam Angst. Plötzlich wünschte sie sich ganz Weit weg. Gleichzeitig mischte sich freudige Erregung in ihren Gemütszustand.
Dann riefen ihr Chris und die zwei Helfer am Schirm gleichzeitig zu das sie loslaufen musste.
Hatte sie es sich zunächst schwierig vorgestellt mit Chris in ihrem Rücken, durch das Geschirr verbunden loszulaufen, gestaltete es sich sogar relativ einfach. Sie tat einen Schritt und als wären sie ein eingespieltes Tanzpaar folgte Chris ihrer Führung. Kurz schoss ihr der Gedanke durch den Kopf das beide auch beim Tanzen wunderbar harmonieren würden, als sie das Ende des Strandes erreichten. Alex befürchtete schon, auch noch ins Wasser laufen zu müssen und bekam Angst, das sie stolpern und hinfallen könnte. Da spürte sie einen Ruck am Geschirr und ihre, noch immer laufenden, Beine lösten sich von dem Sand unter ihren Füßen. Als wäre sie durch einen kräftigen Zug an ihrem Bauchnabel aus der wirklichen Welt gerissen worden, begann Alex durch einen Traum aus Wind und Meeresgeruch der wärmenden Sonne entgegenzufliegen. Immer mehr gewannen sie an Höhe. Das Boot unter ihnen wurde kleiner und Alex fühlte sich als würde sie in eine andere Dimension entführt.
Chris in ihrem Rücken rief gegen den Zugwind ins Headset:
>Ja bei uns ist alles ok. Der Schirm ist stabil im Zug und ruhig.<
Durch den Abstand der beiden Geschirrhalterungen waren sie eine Handbreit voneinander entfernt und Chris schwebte einen Kopf über ihr. Unter Alex flog das spiegelnde glitzernde Nass nur so dahin, während ihr der Zugwind die Haare aus dem Gesicht wehte.
> Alles ok Alex. Sven hat recht, wir haben ruhigen Wind und ich brauche überhaupt nichts zu machen. Genieß die Aussicht und den Wind. Stell dir vor du wärst ein Vogel, der auf seinen Schwingen von der Strömung getragen wird.<
Alex hatte längst keine Beruhigung mehr nötig. Dieses schwerelose Gefühl hatte sie alle ihrer Ängste beraubt. Zurück blieb . . .Freiheit. Grenzenlose Freiheit. Alex beobachtete die Wellenkämme des Meeres unter ihren Füßen und die malerische Tropenlandschaft, die sich vor ihrem Auge entfaltete. Waren sie zunächst gerade aufs Meer hinausgefahren, glitten sie nun nach einer weiten Wendung des Bootes die Küste entlang. Zu ihrer Linken schwebten ihr Hotel und ihre einsame Bucht an ihr vorbei. Sie konnte von oben den Pool mit seinen Badegästen, die Bar und sogar die Terrasse erkennen, auf der sie an ihrem ersten Abend mit Chris gestanden hatte. Danach schwebten sie entlang der rauen Steilküste die am Ende des Strandes begann. Palmwedel, saftiges sprühendes Grün und die Wellen die sich an der felsigen Küste brachen, beherrschten die Atmosphäre unter ihnen. Stürmisch brandeten sie an den Felsen auf und hinterließen tausende Tröpfchen. In der heißen Sonne verdunsteten sie an den Felsen und hier und dort zeichnete ein Regenbogen das Relief der Klippen nach. Ein helles Gemisch aus zwitschernden und schreienden Vogellauten wehte zu ihnen herüber und begleitetete den Reigen aus Farben und Formen, die über die Küste und das tropische Grün kreisten. Diese Komposition von Farben und Geräuschen wurde ergänzt durch das donnern der Wellen an den Felsen. Vor ihren Augen entfaltete die Natur ihre gänzlich unberührte Schönheit.

Mit der Zeit gewannen sie weiter an Höhe. Sven gab dem Seil mehr Spiel und nach einem weiteren Schwenk des Bootes fuhren sie weiter aufs Meer hinaus. Nachdem sie die Küste verlassen hatten machte Chris sie auf das Treiben unter ihr aufmerksam. Alex konnte in der Nähe des Bootes einige Delphine erkennen. Sie folgten Sven als wäre er ein Spielkamerad den sie lange nicht gesehen hatten. Immer wieder sprangen sie links und rechts in anmutigem Bewegungen aus dem Wasser. Ihre stromlinienförmigen Körper waren deutlich in dem kristallklaren Wasser zu erkennen. Wie Pfeile, die soeben von einer Bogensehne losschnellten, schossen sie durch das flüssige Element dahin. In aberwitzigen Sprüngen vollführten sie Kunststücke, die von Reflektionen des Sonnenlichts auf der Wasseroberfläche traumhaft in Szene gesetzt wurden. Alex hatte den Eindruck, selbst ihr weit entferntes freudiges Knattern zu hören, mit dem sie Sven auf sich aufmerksam machen wollten.
>Sven meint, so verspielt hätte er sie lange nicht erlebt< lachte Chris hinter ihr.
Chris musste etwas lauter sprechen um sich Gehör zu verschaffen, doch der nachfolgende Satz klang klar und hell in ihren Ohren.
>Wir wollten dir die Welt zu Füßen legen. Unserem Traum einen Traum erfüllen. Ich hoffe dir gefällt es.<
Alex konnte nur Nicken. Ihrer eigenen Stimme nicht mehr mächtig. Unter ihren Füßen erstreckte sich eine eigene Welt. Alex stiegen Freudentränen in die Augen die ihr vom Wind aus dem Gesicht geweht wurden. Sehen, fühlen, erleben. Alles war so intensiv. Selbst die Farben des Meeres und des Himmels wirkten kräftiger, als sie losgelöst von der Welt dahinglitt. Alex Gefühl hatte sie nicht getrogen. Das war definitiv der schönste Tag den sie je erlebt hatte. Alex sog tief die salzige Luft in ihre Lungen, schloss die Augen und genoss, es wie die Wärme der Sonne ihre Haut umstreichelte.
Mit geschlossenen Augen konnte sie sogar das Geschirr, das sie hielt ausblenden. Chris hatte recht. Wie auf Vogelschwingen schwebte sie auf der Strömung dahin. Mit ausgestreckten Armen versinnbildlichte ihr die Welt wie es sich anfühlte fliegen zu können. Wie es sich anfühlte den Elementen ausgesetzt zu sein. Wie es sich anfühlte frei zu sein.

Sarah beobachtete die Beiden wie sie etwas entfernt vom Strand im Wasser landeten.
Alex jauchzte etwas überrascht, als sie auf dem Wasser niedergingen. Selbst aus der Entfernung konnte sie ihre Erregung und Freude heraushören. Sarah grinste in sich hinein.
Dabei war sie am Anfang etwas skeptisch gewesen als Chris sie gefragt hatte, ob Alex einen Wunsch hätte den sie ihr erfüllen könnten. Sie hatte zunächst Mühe gehabt etwas zu finden das sich auf die Schnelle realisieren ließ. Auch als sie vom Fallschirmspringen sprach, hatte sie das eher scherzhaft erwähnt. Doch Chris hatte sie nur angegrinst und gemeint:
>Das lässt sich einrichten.< Ein Blick auf das Freizeitangebot hatte seine Vermutung bestätigt und Sarah war hellauf begeistert. Diesen Tag würde Alex wahrscheinlich nie in ihrem Leben vergessen. Gleichzeitig hatte er ihr versprochen, ihr ebenfalls einen Tag zu schenken, den sie nie im Leben vergessen würde. Nur das sie bei dessen Planung genau wie Alex keine Mitspracherecht hätte. Er wüsste noch nicht wann. Aber dieser Tag würde nur ihr gehören. Sarah war sich absolut sicher, das sie nie einen Tag mit ihm oder Alex vergessen würde. Dafür mussten sich die Beiden überhaupt keine Mühe geben. Dennoch freute sie sich über das Versprechen und harrte des Tages der ihr dereinst gewidmet sein würde.
Ob dazu wohl auch ein Frühstück wie das an diesem Morgen zählen würde?
Alex und Chris kamen vom Geschirr befreit auf sie zu und strahlten bis über beide Ohren.
>Und wie war es?< Das Strahlen der Beiden wirkte ansteckend.
>Unbeschreiblich. Wirklich ich kann es gar nicht in Worte fassen.<
Sarah musste ihr garnicht zuhören um zu erkennen wie es ihr gefallen hatte. Ihr Busen hob und senkte sich bei ihren beschreibenden Worten. Ihre Hände, Augen und Gesichtzüge standen nicht einen Moment still.
>Als wir an der Küste vorbeigefahren sind . . .du hättest es sehen müssen, Sarah. Es sah fast so aus wie auf Chris Tätowierung. Überall waren bunte Vögel, die in der Luft miteinander getanzt haben . . . und die Delphine . . .<
Sarah sah verschwörerisch zu Chris hinüber der keinen Ton sagte und Alex die Sc***derungen überließ. Er lächelte ihr nur zu und nickte ab und an.
>Das freut mich meine Süße. Dann wollen wir unseren Traum doch mal zur nächsten Station des Tages dirigieren<
>Was, kommt etwa . . .<
>Keine Fragen< lachte Chris hinter ihr.

Nach einer kurzen Stärkung im Speisesaal und einem Abstecher in ihr Zimmer, führten die beiden sie in den Wellnessbereich des Hotels. Dort leiteten sie Alex in einen abgelegnen Ruheraum mit einer Massageliege.
>So Süße. Du hast jetzt lange genug etwas angehabt. . . .Ausziehen.<
Ohne eine Antwort abzuwarten entledigten sich beide ihrer Kleidung und kamen dann auf sie zu. Alex wurde heiß und kalt als Sarah hinter sie trat und ihr den Bikini auszog. Überdeutlich spürte sie ihre sanften Hände am Po als auch das Höschen zu Boden fiel.
Würde es etwa hier passieren?
>So mein Traum. Jetzt leg dich erstmal auf die Massageliege<
Alex gehorchte Widerspruchslos.
Chris und Sarah entfernten sich aus ihrem Blickfeld und kurz danach ertönten leise säuselnde orientalische Klänge. Kühles Öl wurde über ihren Rücken getropft und vier Hände begannen es mit langsamen gefühlvollen Bewegungen über ihren ganzen Körper zu verteilen. Ihre Schultern, ihren Rücken, ihre Beine und sogar ihre Füße wurden mit der nach Zitronen duftenden Flüssigkeit benetzt. Alex schloss die Augen und genoss die Berührungen die ihrem Körper zuteil wurden. Kräftige gleitende Finger zeichneten ihre Rückenmuskulatur nach während Sarah mit sanftem Druck ihre Waden lockerte. Alex ließ sich treiben und genoss die Ruhe, nach dem vorhergehenden Höhenflug. Ihre Glieder entspannten sich und wohlige Mattigkeit bemächtigte sich ihres Körpers. Jeder Quadratzentimeter ihres Körpers wurde mit abwechselnd kräftigem und sanftem Druck geknetet und gelockert. Bewegungen, Gerüche und Musik ließen sie auf Wellen des Wohlbefinden kreisen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit aus Ruhe und Entspannung begann Sarah sich ihre Beine entlang nach oben zu arbeiten. Ihre Oberschenkel wurden leicht auseinandergezogen und die Innenseiten mit langsamen, sich vortastenden Fingern gereizt. Gleichzeitig widmeten sich Chris Handballen ihrem Nacken. In Alex Körper, der bereits seit dem Frühstück in einem Rausch der Sinne gefangen war, begannen Noten der Begierde zu erklingen. Durch die verschiedenen Intentionen von Sarahs Fingern und Chris Handballen, wurden entstanden eine Komposition aus flammend feurigen Flamencotönen, die sich zu einem stürmisch gepeitschten Give gesellten und ihr Rücken erzittern ließen. Ihr Körper nicht in der Lage sich für einen Rhythmus zu entscheiden wurde in einen gespannt schwebenden Zustand versetzt.
Sarahs Finger spielten auf ihren Schenkeln wie ein Klavier. Tastendruck um Tastendruck strahlten sinnliche Ouvertüren der Lust durch ihre Wirbelsäule um dort von Chris in Empfang genommen zu werden. Wie ein Dirigent entschied er welche Noten seine Fingerspitzen passierten und ihren Kopf als Musik erreichten. Zunächst zurückhaltend nahm Sarah bald beide Hände und strich ihre Beine hinauf. Kurz vor ihrer Muschi glitt sie nach oben und kreiste knetend über ihr Gesäß. Nur um anschließend denselben Weg zurückzuverfolgen. Chris gab dem Drang ihres Körpers nach. Seine Hände wichen von ihrem Nacken und begannen sanft ihre Ohrläppchen zu kneten. Wie ein sich öffnender Staudamm strömte die Musik ungehindert über ihren Rücken in ihr Nervensystem, um dort wie die Wellen an einer Steilküste aufzubranden und zu zerstäuben. Jede Brandung wurde durch Sarahs Finger begleitet die sich Millimeter um Millimeter näher an ihrer erglühenden Stelle vorbeitasteten.
>Dreh dich um Süße<
Alex, erregt, voller Ungeduld warf sich herum und wölbte ihren Oberkörper auf, als sich die Hände der Beiden auf Bauch und Schlüsselbein legten. In einem verspielten Rhythmus tropfte wohlriechendes Öl auf ihren Bauch und ihre Beine. Hatte sie erwartet nun endlich intensiver, zielführender berührt zu werden, machte sich leichte Enttäuschung in ihr breit. Als zunächst gar nichts geschah. Alex öffnete die Augen. Zwei Paar grüne Augen blickten sie verliebt an.
>Was . . .<
>Wir genießen gerade den Anblick< meinte Chris mit heiserer Stimme und deutlich sichtbarer Erregung. Alex die mittlerweile zum Zerreißen gespannt war, begann unter den begehrenden Blicken der Beiden das Öl auf ihrem Körper zu verreiben. Die Beiden wollten sie reizen? Das Spiel konnte sie auch spielen. Unter beständigen, streichenden Bewegungen ihrer Hände begann sie sich lasziv zu räkeln. Abwechselnd hob sie Oberkörper und Becken an. Das Blitzen in Chris und die Glut in Sarahs Augen erregten sie in diesem Moment mehr, als es das besinnliche Spiel vorher getan hatte. Schamlos präsentierte sie sich beiden. Presste ihren Busen zwischen den Armen zusammen und zog ihre Beine weit auseinander, während sie ihr Becken hob und leicht zu wiegen begann. Wie um ihrem Klangkörper mehr tiefe zu geben öffnete sich ihr Mund. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und bestimmte die Tonlage ihres Stöhnens, das sich einen Weg aus ihrem Inneren bahnte.
Dann fanden die Hände der Beiden wieder den Platz in diesem Konzert. Sarah, die ihre Beine mit kräftigem Druck entlanglitt und Chris, der ihren Bauch und ihre Seiten massierte. Alex zog ihre eigenen Arme zurück und presste beiden ihren Körper entgegen. Die orientalischen Töne waren in einem sanften Übergang leisen Trommeln und Violinen gewichen. Das Crescendo der Instrumente bildete die äußere Entsprechung ihrer inneren Klänge, während sie von Beiden langsam in die Höhen der Lust gehoben wurde. Doch noch immer berührte sie keiner der Beiden an den Stellen die sich so sehr danach verzehrten. Ton um Ton, Note um Note hallte durch ihren Körper ohne das der lang ersehnte Paukenschlag erfolgte. Alex Bauchdecke vibrierte, ihre Schenkel bebten. Ihr ganzer Körper schwang im Rhythmus der Musik. Doch der ersehnte Tango wurde ihr verwehrt. Statt dessen wiegten sie beide auf grummelnd knisternden Klängenwellen, die sie schier verrückt werden ließen. Ihre Brustwarzen erzitterten, ohne das sie in den heißen Kelch eines Mundes getaucht wurden. Ihre Muschi lief schier über, ohne das jemand von ihrem süßen Nektar kostete. Ihre Lippen litten unter ihren eigenen Zähnen ohne das eine Zunge sich ihrer erbarmte.
Dann endlich schienen beide sie erlösen zu wollen. Ihre Blicke trafen sich und beide beugten sich hinab. Sarah zwischen ihre Beine und Chris zu ihren Lippen. Ihr Inneres vereinigte sich in einem anhaltend hohen Ton gespannter Erwartung . . .
Ein einziger, tiefer, extrem kräftiger Baritonton bahnte sich seinen Weg durch ihr Nervensystem und vermischte sich mit ihrem eignen, tiefen Schrei der Lust, als sich Chris Zunge mit Ihrer vereinigte, während Sarah mit den Fingern ihre Schamlippen berührte und einen Zungenkuss auf ihren Kitzler hauchte.
Das Spiel der Beiden, das sie so aufgeheizt hatte, ließ sie in dieser einzigen Berührung explodieren. Ihr Quell der Lust begann regelrecht zu sprudeln und alle Muskeln folgten den Wellen des ausklingenden Schreis. So schnell er auch gekommen war, so schnell verschwand der Moment auch wieder. Beide entfernten sich von ihr. Alex, vollkommen außer Atem kämpfte mit noch stärkere Begierde als zuvor. Keine Erlösung. Keine Ruhe. Nichts von der wohligen Mattigkeit nach einem Orgasmus half ihr sich zu beruhigen. Hatte Alex sich nach Erlösung gesehnt, fühlte sie sich nun sehnsüchtiger als je zuvor.
>Ich denke das reicht fürs Erste< Sarah grinste sie frech an.
Alex wurde schier wahnsinnig bei diesem Gesichtsausdruck
>Nein Sarah, Chris bitte. Ich kann nicht mehr. Ich will . . .ich brauche . . . .helft mir. Erlöst mich<
>Nein mein Traum. Noch nicht. . . .Jetzt noch nicht. Du wirst einen Taumel der Sinne erleben. Aber jetzt noch nicht. Aber wir verstehen dich.<
Alex schrie innerlich auf. Ein Widerhall ihres anmutigen Ichs mischte sich in ihr enttäuschtes Stöhnen. Keine Sekunde länger würde sie es aushalten. Sie begann sich die Brüste zu kneten. Ihre Beine rieben sich aneinander. Ihr Lider schlossen sich. Alex konnte es nicht länger ertragen. Beinahe wütend schrie sie auf, als zwei Hände ihre lösten und sie aufsetzten.
>Bitte Süße, hab noch etwas Geduld. Bitte. Du wirst das wahrscheinlich schönste Erste Mal der Welt erleben. Aber um diesen Traum zu verwirklichen musst du dich noch beherrschen.<
Chris legte ihr beruhigend die Hände auf die Schultern.
>Bitte Alex, wir haben uns etwas ganz besonderes für dich ausgedacht. Lass dich von uns dirigieren<
Alex, am Rande der Verzweiflung nickte resignierend. Ihr innere Göttin der Sinnlichkeit und Anmut half ihr dabei sich zurückzuhalten. Wie eine Katze die Sahne in Aussicht gestellt bekommt, setzte sich ihr strähnenloses Ich auf die Pfoten und wartete geduldig. Alex, die sonst Mühe hatte mit diesem Wesen in Kontakt zu treten, wurde sich der Allgegenwart dieser Katzengöttin bewusst und vertraute sich ihrem Urteil an.

Christina kam gerade aus ihrem Zimmer als Alex und Sarah an ihr vorbeiliefen.
>Hey ihr Zwei, wartet mal<
Beide drehte sich um und Christina verschlug es die Sprache. Sie hatte Mühe zu unterscheiden wer von Beiden erregter war. Ihre Körper sprühten geradezu von Hormonen. Ihre Wangen wiesen exakt denselben Farbton auf, wie Sarahs Haare und in ihren Augen spiegelte sich nackte Begierde. Selbst auf die Entfernung, in der die Beiden zu ihr standen konnte sie den Geruch von Lust wahrnehmen. In ihrem Inneren brach etwas auf und vor ihren Augen entstand ein Bild eines leeren, verspiegelten Tanzsaal. Zwei nackte Frauen wiegten sich im Rhythmus eines impulsiven Tangos, während die Spiegel in ihrer Nähe regelrecht beschlagen waren. Der ganze Raum duftete nach Lust. Zwei glänzende Körper wiegten, schwangen und rieben sich zum Rhythmus der leidenschaftlichen Akustik. Gegen ihren Willen spürte sie sogar das Spielzeug in ihrem Inneren. Längst vergessene Gefühle und Emotionen von diesem heißesten Tanz ihres Lebens manifestierten sich auf ihrem Körper. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und rieben sich an ihrem T-Shirt, während sie sich der Liebeskugeln in ihrer Spalte erinnerte. Beinahe spürte sie den feinen, weißen Faden in ihrer Hand mit dem sie ihre Gespielin während der Tanzschritte reizen konnte. Ihre wogenden Hüften wirbelten die Kugeln der Lust gegen ihr feuchtes, schäumendes Inneres und Schritt um Schritt schwangen sich beide in die höchsten Höhen . . .
>Ja Mom?<
Wieder im Hier und Jetzt entrang sich ihr ein erregtes Seufzen. Dann beobachtete sie ihre Tochter etwas genauer. Beinahe katzenhaft schien sich ihr Fell darüber zu sträuben, das sie aufgehalten wurde. Christina schmunzelte bei dem Gedanken, das sie sich wohl lieber an Sarahs Beine schmiegen würde. Wie eine Katze, die um Milch bettelte.
>Entschuldigt. Ich wollte nur kurz fragen ob bei euch alles ok ist. Ich hab mir etwas Sorgen gemacht.
>Sarah nickte heftig, während Alex mit dem Kopf schüttelte.<
>Wie, was stimmt denn nicht Alex?<
>Nichts, ich will einfach nur weiter. Ok Mom?<
>Schon gut. Schon gut< Christina wusste nur zu gut wie es ihr in diesem Moment erging. Nein, eigentlich hatte sie es einmal gewusst. Doch jetzt . . .
Gerade als beide sich umdrehten fiel ihr etwas auf, das sie stutzen ließ.
>Alex deine Strähne . . <
Mit zwei Schritten war sie bei ihrer Tochter und betrachtete die helle Strähne.
>Wie? Was ist mit meiner Strähne?< Alex wirkte regelrecht frustriert.
Sarah sah auf die Strähne in ihrer Hand und runzelte die Stirn.
>Sie wird dunkler . . .< bemerkte Sarah verwundert.
Alex sah sie beide ungläubig an.
>Ihr veräppelt mich.<
>Nein Süße, im Ernst. Von der Kopfhaut aus wird sie dunkler. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Der Ansatz hat schon dieselbe Farbe wie der Rest der Haare. Die nächsten zwei Zentimeter bilden einen fließenden Übergang bis sie wieder ganz weiß ist.< Sarah machte währenddessen große Augen.
Alex sah sie beide skeptisch an dann lief sie zur Treppe. Sarah folgte ihr und ließ Christina alleine stehen. Christina wurde schwindelig. Mit einer Hand hielt sie sich am Geländer fest um nicht umzufallen. Ihr schoss ein Wort durch den Kopf, dass sich wie drohendes Unheil über ihren Geist legte.
Die Ärzte hatte nie eine Ursache für diese hellere Strähne finden können. Die einzige Erklärung lautete . . . Aber wieso verschwand die Strähne jetzt? Nach all diesen Jahren?
Plötzlich sah sich Christina um. Suchte den Flur und die Fläche vor dem Geländer ab. Dann schal_t sie sich lächerlich. Das wäre ja auch zu . . . unmöglich.

Sarah hatte Mühe Alex zu folgen. Mit einem Ausfallschritt bekam sie gerade noch den Fuß in die Tür, bevor sie zuschlagen konnte. Das Erste was Sarah sah, als sie das Zimmer betrat, war ein blonder wehender Haarschopf der im Bad verschwand. Dann hörte sie ein kurzes verwundertes >Oh mein Gott.<
Danach Ruhe. Etwas verunsichert_ folgte Sarah ihrer Freundin ins Bad und fand sie wie erstarrt, die Strähne um ihren Finger gezwirbelt, vor. Sarah tat es Alex gleich und hielt gespannt den Atem an. Nichts rührte sich in diesem Augenblick. Keine Geräusche drangen an ihre Ohren außer dem Rauschen_ ihres Blutes. Selbst die Welt schien den Atem anzuhalten und auf Alex Reaktion zu harren. Die kam in einem lauten Jubelschrei und einem Sprung in Sarahs Arme.
>Ich bin auf dem Weg vollständig zu werden< jubelte sie.
Sarah wurde vollkommen überwältigt von Alex, die sich sinnlich um ihren Körper schmiegte. Beinahe wartete sie auf ein seliges Schnurren das sich der Kehle ihrer Freundin entrang. Sarah hatte die Verwandlung von Alex innerhalb der letzten Tage am eigenen Leib miterlebt. Die pure Leidenschaft gesehen, die sich den Weg aus ihrem Inneren bahnte. Die Veränderung in Mimik, Gestik, Haltung und Bewegungen beobachtet. Eigentlich bedurfte es gar nicht eines so deutlichen Hinweises. Aber Alex Körper selbst schien auf diese Weise ihre Metamorphose vom schüchternen, zurückhaltenden Persönchen zu geballter Weiblichkeit zu signalisieren. Alex Worte brachten es auf den Punkt. Ihr Kokon, der sie Jahre lang vor der Welt bewahrt hatte, zerfiel vor ihren Augen und hervor brach dieses wunderschöne, majestätische Katzenwesen, das sich nun schier die Pfoten nach Liebe und Lust leckte.
Probeweise strich Sarah ihr über die Wange. Dann musste sie laut lachen als sich Alex tatsächlich wie eine gestreichelte Katze gegen ihre Hand drückte.

Alexandra wollte gerade ihrem Mann zu Bar folgen als sie ihren Sohn erblickte der mit vollgestopften Umhängetasche an ihr vorbeieilte ohne sie wahrzunehmen.
>Hey, du Streuner<
Er fuhr regelrecht zusammen als ihre Worte an sein Gehör drangen.
>Hi Mom<
Alexandra wurde geradezu schwindelig als er sich zu ihr umdrehte. Dieser begehrende Blick, diese zutiefst geröteten Wangen, diese kraftstrotzende Haltung. Alles erinnerte sie an . . . Ihn.
Schwindel wich einer Erinnerung an genau diese Augen in einem anderen Körper. An diese Haltung bei einem anderen Menschen. Er war wirklich seines Vaters Sohn, ihm regelrecht aus dem Gesicht geschnitten. Alexandra überlief es heiß und kalt bei diesem Blick.
>Hi . .< sie konnte ihn nur anstarren.
>Alles ok? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.
>Das habe ich auch gerade mein Junge. Und zwar deinen Vater.< brachte sie nur langsam hervor.
>Dad?<
>Nein, deinen leiblichen Vater mein Junge.< dann fielen ihre Blicke auf seine Augen. Stille. Kein Zucken. Keine Regung. Sie hatte ihn seit Beginn des Urlaubs nur wenige Male gesehen.
Doch bei den wenigen Gelegenheiten hatten sich seine Augen kein einziges Mal bewegt.
Nach all diesen Jahren . . .so plötzlich. Vor ihrem inneren Auge nahm ein untersetzter Mann im weißen Kittel Gestalt an. Aus ihrem Körper herausgerissen durchlebte sie eine Unterhaltung, die bereits knapp 14 Jahre zurücklag.

>Frau Sandler, ich versichere ihnen, ihrem Jungen geht es gut. Es gibt keine physischen Anzeichen oder Ursprünge auf die sich der Nystagmus zurückführen lässt. Wir haben alles Erdenkliche in Erwägung gezogen und untersucht. Da ist nichts.<
>Aber das kann doch nicht sein. Ich meine, warum kommt es denn dann so plötzlich? Noch vor zwei Wochen ging es seinen Augen gut und jetzt zucken sie andauernd hin und her.<
>Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole. Es gibt keine körperlichen Ursachen. Er ist kerngesund. Auch eine Brille braucht er nicht. Seine Augen sind ganz normal.<
>Das glaube ich nicht.<
>Hören sie, ich habe mich mit einem Kollegen aus der Psychiatrie unterhalten. Er hat mich gebeten sie bei ihm vorbeizuschicken. Er beschäftigt sich mit posttraumatischen Belastungsstörungen. Er meinte, der Nystagmus könnte vielleicht psychosomatisch bedingt
sein.<
>Was heißt das psychosomatisch? Oder . . .wie? Posttraumatisch?<
>Der erste Begriff bezeichnet die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist. Er beschreibt entweder eine psychische Reflektion eines körperlichen Leidens oder einen physischen Ausdruck psychischer Leiden. Der zweite Begriff bezeichnet einen Bereich der Psychiatrie, der sich mit Störungen von Körper oder Geist nach einem Trauma beschäftigt.<
>Aber mein Junge hatte keinen Unfall oder dergleichen. Er hat kein Trauma<
>An dieser Stelle bin ich der falsche Gesprächspartner. Wenden sie sich an meinen Kollegen. Die Schwester an der Rezeption weiß Bescheid. Sie wird ihnen seine Karte geben.
Es tut mir leid Frau Sandler, aber ich kann nichts weiter für ihren Jungen tun. Wenn es sie beruhigt werde ich ihn regelmäßig untersuchen. Aber ich glaube nicht das wir je etwas finden werden.<

Eine andere Szene nahm vor ihren Augen Gestalt an. Ein groß gewachsener Mann mit Brille schielte Alexandra über die dicken Gläser hinweg an. Von seinem bequemen Ledersessel aus musterte er sie aufmerksam.
>Sie sagen also ihr Junge hätte kein Trauma erlitten?< dabei beobachtete er Chris Augen.
Chris saß auf ihrem Schoß und betrachtete den Mann vor sich, während er an ihrem Ärmel zupfte.
>Er hatte keinen Unfall oder etwas Dergleichen.<
>Ein Trauma muss nicht zwangsläufig etwas Körperliches sein. Ist vielleicht jemand gestorben oder hat er irgendeinen Verlust erlitten?<
Alexandra wurde bleich. Sie spürte weder das Zupfen an ihrem Ärmel, noch sah sie das Nicken des Arztes vor sich.
>Aha, ich sehe schon, wo das Problem liegt. Nun, dann liegt der Fall fast auf der Hand. Sehen sie, der Körper ihres Jungen scheint den Verlust nicht besonders gut verkraftet zu haben. Es ist zwar selten, aber es kommt gelegentlich vor das der Körper eine Manifestation psychischer Leiden ausprägt. Ihr Junge ist noch nicht all zu Alt. Daher kann es sich um ein vorübergehendes Phänomen handeln. Mit ihrer Erlaubnis würde ich ihren Sohn gerne in eine meiner Spielgruppen aufnehmen um ihn eine Weile zu beobachten. Sollte sich mein Verdacht bestätigen wird sich der Nystagmus bald zurückbilden. Wenn nicht, könnte ich ihn während der betreuten Zeiten beobachten und eventuell Ansätze für eine Behandlung finden.<
Alexandra stand auf und verließ, mit ihrem Sohn im Arm, fluchtartig den Raum. Chris war nie in eine dieser Gruppen gegangen. Der Verlust den sie beide erlitten hatten war zu groß, als das ihn irgendein verdrehter Psychiater hätte beheben können. Sie musste ihn nicht auch noch zusätzlich irgendwelchen verrückten Kindern aussetzen.

Christina, wieder im Hier und Jetzt, bekam nur verschwommen mit das Chris sie etwas gefragt hatte. Mit Gewalt musste sie sich aus ihren Erinnerungen reißen.
>Wirklich alles ok Mom? Mom? Hörst du mich?<
>Ja mein Junge. Tut mir leid ich war kurz mit meinen Gedanken woanders.< sie zwang sich zu einem Lächeln.
>Du siehst gar nicht gut aus Mama. Du kannst mir nichts vormachen. Stimmt etwas nicht?<
>Du bist nicht zufällig . . . . . vergiss es, mir geht es gut. Wirklich< sie nickte einmal kräftig.
Doch der Schock wollte sich nicht aus ihren Gliedern lösen. Schnell drehte sie sich einmal im Kreis und suchte ihre Umgebung ab in der Hoffnung. . . .aber das war unmöglich.
>Wo willst du denn hin?< sie konnte wieder lächeln, nachdem sich diese lächerliche Vermutung in Luft auflöste.
>Ich wollte zum Strand. Ich treffe mich mit meiner Freundin< er grinste nun auch wieder
>Ach ja? Mit welcher denn?< feixte sie.
>Mit Beiden< damit drehte er sich um und huschte davon.
Lachend rief sie ihm nach:
>Sei um zwölf im Bett, egal in welchem.< eine Weile sah sie ihm nach. Der letzte Satz, unbewusst über ihre Lippen gehuscht, stieß ihr bitter auf. Ruckartig drehte sie sich herum und ging in Richtung Bar, wo ihr Mann bereits auf sie wartete.
>Was sagt er?< fragte Ben, als sie sich zu ihm setzte und ihr Glas entgegennahm.
>Er will runter zum Strand, sich mit seiner Freundin treffen<
>Mit welcher?< fragte er schmunzelnd
>Mit Beiden.<
>Oh man, ich würde ja nur zu Gerne mit ihm tauschen. Die Beiden sind echt süß<
Alexandra boxte ihm gespielt empört gegen den Arm.
>Reiche ich dir etwa nicht mehr?< fragte sie mit künstlich erhobener Stimme.
Danach musste sie selber lachen. Eine Weile lauschten sie der Musik und beobachteten das Treiben um sich herum.
>Seine Augen stehen still.< flüsterte Alexandra vor sich hin.

Sarah und Alex kamen gerade aus der Dusche. Sarah trocknete sich die Haare ab und beobachte Alex zitternden Busen. Sie grinste vor sich hin. Beinahe mitleidig beobachtete sie die sprühenden Augen ihrer Freundin, die erneut Mühe hatten sich zu beruhigen.
>Ihr seid echt gemein, ihr Beiden< meinte Alex fast flehentlich.
>Wie lange muss ich denn noch warten. Ihr reizt mich den ganzen Tag schon bis aufs Äußerste. Ich platze ja bald noch< funkelte sie Sarah böse an.
>Süße, du hast es fast geschafft. Hab noch etwas Geduld.<
Sarah verließ ohne weiteres Wort das Bad und lachte über Alex fast wütendes Schnauben, das sie verfolgte.
>Und lass ja die Hände von dir< rief sie zurück.
>Ja< fauchte es aus dem Bad.
Während sie sich weiter die Haare trocken rubbelte, suchte sie schnell die notwendigen Sachen zusammen die noch fehlten. Ihr Rucksack füllte sich mit den Utensilien die sie bereits heute Früh organisiert hatte und wurde durch einen MP3-Player ergänzt, der auf voller Lautstärke genügend zu hören sein sollte. Dann durchsuchte sie fieberhaft ihre Kleidung nach Etwas, das sie als Augenbinde verwenden könnte. Sie fand ein schwarzes Tuch das sie gelegentlich um den Hals trug. Mehrmals gefaltet sollte es blickdicht genug sein für ihre Zwecke. Sarah legte es hinter sich aufs Bett. Bevor es als Augenbinde dienen sollte, hatte dieses Stück Schwärze noch eine andere Aufgabe zu erfüllen.
>So fertig< sagte Alex frustriert, als sie das Bad verließ.
>Ach wirklich? Hast du dir mal dein struppiges Fell angesehen? Wir sollten uns auf jeden Fall noch kämmen< Sarah konnte ihr Grinsen nicht einstellen. Es hatte sich geradezu in ihre Gesichtszüge geprägt. Während beide ihre Haare bändigten malte sich Sarah die Szenerie aus die Alex erwarten würde, sobald Chris und sie alles hergerichtet hatten. Sarah hatte bereits alles eingepackt und Chris sollte eigentlich inzwischen angekommen sein.
Die Drei hatten sich vorhin getrennt. Chris sollte alle Dinge heranschaffen die sie besprochen hatten, während Sarah und Alex zu Abend aßen. Danach hatte Sarah sich ausführlich Zeit für Alex genommen und sie unter der Dusche noch etwas weiter angeheizt. Damit sie selbst das Ganze überstehen konnte, ohne an die Decke zu gehen würde sie ihrer Freundin gleich noch ein ganz besonderes Schauspiel bieten. Ein letzter Seitenhieb um sie noch einmal mehr anzuheizen.

Alex war gerade fertig mit Haaretrocknen und zog sich an. Innerlich zum Zerreißen gespannt, erregt und gereizt, ließ sie die Unterwäsche weg. Ein kurzer Rock und ein tief ausgeschnittenes Top schmiegten sich an ihren Körper und ließen sie lächeln. Wenn sie schon keinen Einfluss auf das Geschehen hatte, so wollte sie den Beiden doch zumindest eine Motivation geben endlich . . .
Alex stockte der Atem als sie sich umdrehte. Wie festgefroren beobachtete sie Sarah die sinnlich auf sie zugeschritten kam. Der Duft von Rosen wehte ihr entgegen und harmonierte wunderbar mit den schwarzen Seidenstrümpfen an Sarahs Beinen. Die Strumpfbänder endeten eine Handbreit über ihren Knien und schmiegten sich wie eine zweite dunklere Haut an diese anmutigen Beine. Sonst war Sarah absolut nackt. In ihrer Starre gefangen, sprühten ihr grüne Funken entgegen als Sarah sie zu einem der Stühle ohne Armlehnen zog. Selbst als Sarah Alex Hände mit einem schwarzen Tuch hinter dem Rücken an die Lehne fesselte blieb sie absolut reglos. Gebannt beobachtete sie Sarahs Körper wie er zum Bett zurückging und auf ihren MP3-Player drückte. Alex erschauderte als sie das Lied erkannte.
>Meine Süße vielleicht erinnerst du dich nicht an den Film. Aber ich weiß das du den Song nur zu gut kennst.< sie grinste.
Ohja, Alex kannte ihn. Auch an den Film erinnerte sie sich nur zu gut. Hatte sie sich schließlich die ganze Zeit drüber aufgeregt, wie bescheuert er war. Nur um bei dieser einen Szene absolut zu Verstummen. An den Titel des Films erinnerte sie sich nicht. Nur das er mit George Clooney war und sich ewig hingezogen hatte. Zum Schluss wurde es dann echt dämlich als auch noch Vampire dazukamen. An all das erinnerte sie sich nur anhand der einen Szene und dieses einen Liedes. „After Dark“ von Tito &Tarantula.
Wie die Frau aus dieser einen Szene kam Sarah mit wiegenden Hüften und überkreuzten Schritten auf sie zu.
Mit einem Unterschied. Sarah war absolut nackt. Ihr Arme fuhren an ihren Hüften vorbei zu ihrem Busen, über ihren Hals und dann, die Haar nach hinten werfend über den Kopf. Genau auf die betörenden Worte des Sängers >Only after Dark< hin, drehte sie sich um und spreizte die Beine. Leicht zur Seite geneigt, warf sie ihr einen lasziven Blick zu und begann ihren Po kreisen zu lassen. Alex hatte Mühe gleichmäßig zu atmen. Mit den Händen zog Sarah die Pobacken auseinander und ging, die Beine spreizend, in die Knie. Immer wider, immer tiefer, wiederholte sie diese besinnliche Bewegungen. Begleitet von den Worten
> Falling Falling
Through The Floor
I’M Knocking On The devils door<
ließ sie sich auf die Knie nieder und beugte sich weit nach hinten, auf den Boden zu Alex Füßen. Ihre Hände fuhren mit streichenden Bewegungen von ihrem Hals hinab bis zu den Oberschenkeln, an deren Innenseite entlang und strichen kurz über die Schamlippen bevor sie sich den Weg zu ihren Brüsten bahnten um sie leicht zu pressen.
Ihr Oberkörper wiegte sich zu den erotischen Gitarrenklängen, Ihre Bauchmuskeln spannten sich abwechselnd unter ihren Fingerspitzen.
Sarahs Augen hatten sie fixiert und sandten Wellen der Lust durch Alex Körper. Sarah richtete sich wieder auf. Wie eine Katze kroch sie über den Boden und präsentierte Alex Augen ihren wiegenden Po. Feuchte glitzerte zwischen ihren Beinen und schien das Glitzern in ihren Augen wiederzuspiegeln. Anmutig erhob sie sich in die Höhe, während ihre Hände die Haare in den Nacken schleuderten. Als der Refrain erneut einsetzte ging sie zweimal mit schlängelnden Bewegungen in die Knie, um sich dann schwungvoll umzudrehen. Als der Refrang einsetzte ging sie zwei mal mit schlängelnden Bewegungen in die Knie um sich dann schwungvoll umzudrehen.
Zu den kratzigen Worten vom Sänger kam sie erneut auf sie zu.
Dichter, Lasziver, Feuriger. Sarahs Hände legten sich um ihren Nacken während sie sich auf Alex Schoß setzte. Ihre Brüste näherten sich ihrem Mund und wurden zurückgezogen als Alex versuchte sie zu Küssen. Sarahs Beine fanden weit gespreizten Halt links und rechts vom Stuhl. Mit einer Hand hielt sie sich an der Lehne in Alex Rücken fest. Weit beugte sich ihr Oberkörper nach hinten während sie ihre Hüfte emporschwang. Im Rhythmus der Gitarren wiegte und schwang sie ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Keine Sekunde wurde Alex von ihr berührt oder bekam Gelegenheit sich an dieser Verführung zu beteiligen. Alex beugte sich Sarah entgegen, doch wann immer sie versuchte ihre Lippen auf Sarahs Körper zu pressen, zog sich dieses Sinnbild der Lust zurück. Alex begann zu stöhnen. In ihr paarten sich Erregung und Frustration über ihre Passivität.
>Sarah bitte . . .<
>Schhhhh, meine Süße. Bald. Aber jetzt noch nicht<
Dann trieb es Sarah auf die Spitze. Während sie Alex tief in die Augen sah, begann sie sich mit der freien Hand über ihre Muschi zu Streicheln. Alex Augen klebten förmlich auf diesem erotischen Bild vor ihr. Sarah hob sich leicht in die Höhe, sodas ihre wiegenden Hüften und dieses wahnsinnig machende Fingerspiel knapp eine Handbreit vor Alex Mund schwebte. Ein unvergleichlicher Duft nach Chili und Lust breitete sich vor ihr aus. Sarah steigerte die Geschwindigkeit, während sie sich auf die Unterlippe biss. Die glühende Hitze ihrer Freundin strahlte ihr entgegen, während sie Sarahs mittlerweile feuchte Finger beobachtete.
Sarahs Haut knisterte regelrecht während sich ihrem Mund fauchende Laute entrangen. Mit gebannten Blicken und heftigen Pulsschlägen bemerkte Alex, wie sich ihr eigner Körper ebenfalls zu wiegen begann. Ohne berührt zu werden, begann ihr Körper zu erklingen und vermischte sich mit den Gitarrenklauten in ihren Ohren.
Sarah schien es nicht länger auszuhalten, mit festen peitschenden Fingerstrichen begann sie ihren Kitzler zu massieren. Flackerndes Stöhnen und einzelne spitze Flammenzungenschreie steigerten sich zu einem heiseren, tiefen Wimmern, während ihr Geruch an Intensität zunahm.
Ihr Becken bebte unter ihrem Fingerspiel. Ihre Brustwarzen standen hart und steif von ihrem Busen ab. Ihre Haare klebten leicht an ihrem Nacken. Wangen und Ohrmuscheln hatten die Farbe ihrer Haare angenommen. Ein letztes Mal intensivierte Sarah das Spiel und drang mit kreisenden Fingerbewegungen in sich ein, während ihr Daumen den Kitzler heftig presste.
Unter ihrem Eigenen Schrei und den letzten Klängen des Liedes sackte sie schließlich auf Alex zusammen.
Alex, die nach dem Abklingen der Töne merkte wie heftig sie keuchte, erreichte endlich Sarahs Lippen. Ein langer, intensiver, heißer Zungenkuss war jedoch alles was sie bekam.
Sarah erhob sich von ihr. Gefesselt wurde sie zurückgelassen, während Sarah sich grinsend erneut die Haare kämmte und sich anzog. Sarahs anmutigen Bewegungen folgend, begleitet von dem extremen Geruch nach Lust beobachtete sie gebannt wie ein kurze Jeanspants und ein Bikinioberteil Sarahs Körper verhüllten.
>Ich bin mir relativ sicher, das du diesen Song nun in etwas anderer Erinnerung behältst. Er wird dich den Abend über begleiten. Zu seinem Rhythmus wird dein Körper erleben was Lust wirklich ist. Spüre ihn. Erlebe ihn. Damit du dich auf Ewig daran erinnern wirst. Das ist ab Heute dein Song.<

Alex wurde leicht schwindelig. Der Song hatte sie schon immer erregt, die Stimme des Sängers ihren Bauchnabel zum Vibrieren gebracht. Nun hatte Sarah ihr diesen Song gewidmet.
Nachdem ihre Freundin sich fertig angekleidet hatte, musste sich Alex extrem zurückhalten um nicht einfach über sie herzufallen. Die Seidenstrümpfe hatte Sarah wieder ausgezogen trotzdem sah sie in dem Outfit einfach zum Anbeißen aus.
>Na. Na. So haben wir nicht gewettet.< Sarah hielt sie mit den Armen auf Abstand.
>Wir werden jetzt zum Strand runtergehen. Chris sollte eigentlich inzwischen alles vorbereitet haben. Denkst du, du kannst eine Weile mit Augenbinde laufen wenn ich dich führe?<
Noch immer vollkommen unter Strom stehend, konnte sie nur Nicken.

Alex wanderte, einer glühenden Hand folgend, durchs schwarze Nichts. Meeresrauschen und das leichte Glucksen der Ebbe, sowie ein seichter, noch immer warmer Wind begleiteten sie auf ihrem Weg. Durch die andauernde Erregung während des Tages, spürte sie jedes Reiben der Kleidung an ihrem Körper. Ihr Brustwarzen ragten hart durch ihr Oberteil hervor und sandten bei jedem wiegenden Schritt, Impulse der Lust durch ihren Körper. Die sanfte Brise, die ihre Beine umwehte, schmeichelte ihrer Haut. Ihre Beine rieben sich beim Gehen aneinander und überzogen sich mit der Feuchtigkeit, die ihren Oberschenkel hinab rann.
Sarah und Chris hatten den Tag wie ein Einziges, nie enden wollendes Vorspiel gestaltet. Ihre innere Angst vor dem letzten Schritt auf dem Weg zur Frau . . . auf dem Weg ihr Innerstes hervorzukehren, war unermesslicher Erregung und Sehnsucht gewichen. Alle Befürchtungen, Sorgen und Panik, die sie insgeheim immer zurückgehalten hatte, waren von Beiden vertrieben worden. Zurück blieb nichts als Sehnsucht.
Die Nase in den Wind gerichtet, atmete sie erneut die salzige erfrischende Luft ein. Ihre Haare wehten leicht hinter ihr her. Auch wenn Alex es nicht sehen konnte, spürte sie förmlich wie ihre Strähne immer dunkler wurde. Die Katzengöttin in ihrem Inneren, lauerte hinter ihren Augen auf die Gelegenheit endlich aus ihr herauszubrechen und sich mit ihr zu vereinen.
Ihr glattes, strähnenloses Fell umspielte schimmernd ihren Körper während sie sich spannte und auf den Sprung vorbereitete.
Sarah blieb stehen. Zu den Geräuschen des Meeres gesellte sich ein . . .Flackern. Seichtes, rotes Licht, gesellte sich zu dem Schimmern des Mondes, das durch ihre Augenbinde drang.
Dann spürte sie Sarahs Hände an ihrem Hinterkopf die das Tuch lösten.
Selbst ihr zum Sprung bereites gespanntes Inneres setzte sich auf die Hinterpfoten als sie der Szene gewahr wurde. Alex glaubte beinahe auf dem Weg eingeschlafen zu sein und zu träumen. Sie versuchte alles gleichzeitig wahrzunehmen, scheiterte jedoch an der Vielzahl der Details, die sich ihren Augen offenbarten. Vor ihr breitete sich ein Weg in eine Traumlandschaft aus. Am Beginn der Bucht hatten die Beiden mit irgendetwas den Sand geglättet. Etwa die Spanne eines Armes breit, wurde der Weg in regelmäßigen Abständen von Kerzen beleuchtet, die in flachen Kuhlen des Sandes platziert waren. Sie erkannte die Kerzen, die sonst auf den Tischen der Terrassen standen, wieder. Alex hinterließ Abdrücke ihrer nackten Füße auf diesem symbolisch geglätteten, vollkommen unberührten Pfad, und markierte damit den Weg zu ihrer Vollkommenheit. Langsam setzte sie einen Fuß vor den Anderen und beobachtete wie sich das Licht der Kerzen auf ihrer Haut spiegelte.
Der Pfad endete an einem mit Steinen umrandeten Lagerfeuer. Besinnliches Knistern begleitete die Funken, die in den Nachthimmel aufstiegen um ihre Reise, hinaus aus diesem Traum, zu beginnen. Hinter dem Lagerfeuer erstreckte sich eine weite Liegewiese. Alex konnte ein weißes Laken erkennen das über einige Auflagen der Strandliegen gebreitet war. Dieses unberührte Weiß wurde umrahmt durch einen Ring aus Kerzen. In ihren gläsernen Hüllen vom Wind geschützt spendeten sie gemeinsam mit dem Lagerfeuer besinnliches rotes und gelbes Licht. Ein Spiel aus Schatten und Flammen huschte über das Palmendach hoch über ihren Köpfen und den sie umgebenden Strand. Rund um die Liegewiese waren die Worte aus Alex Tätowierung in den Sand geschrieben.
Vive – Lebe
Ama – Liebe
Collaeta – Freue
animose – Mutig Beherzt
Estuans – Leidenschaftlich
Die Worte ihrer Mahnung, ihres Wunsches, ihres Drängens bildeten den inneren Kreis nahe den Kerzen. Links und rechts der quadratischen Fläche hatte Chris die Bilder des Mannes am Feuer und der Frau mit den zwei Haarfarben gezeichnet. Farben von Feuer und Haaren wurden mit gelben und roten Rosenblättern angedeutet. Chris stand neben der Zeichnung des Mannes auf der Seite des Lagerfeuers das sich tatsächlich immer wieder in seine Richtung drehte, während Sarah zu der Zeichnung der Frau ging. Beide lächelten sie an. Keiner sagte ein Wort. Alex sah von Einem zum Anderen. Ihr fehlten die Worte. Erklärungen brauchte sie nicht. Alle Symbole die beide verwendet hatten flüsterten ihr deren Bedeutung zu. Mit schimmernden Augen betrat sie die weiße Liegefläche und setzte sich neben die, mit Früchten gefüllten Schalen. Selbst eine Flasche Sekt sowie drei Gläser warteten auf sie. Alex setzte sich und ließ diese Szene auf sich wirken. Von ihrem zentralen Punkt konnte sie beobachten wie sich Sarah, das Feuer und Chris, der Sturm entkleideten.
Der Flackernder Lichtschein zeichnete ein verspieltes Schattenspiel über ihre Haut. Beinahe mystisch schälten sie sich aus den Halbschatten als sie langsamen Schrittes auf sie zukamen.
Als beide sie erreichten, legte Sarah ihren Mp3 Player auf den Rand der Wiese. Erneut erklang der Song zu dem sich Sarah vorhin so sinnlich bewegt hatte. Jedoch leiser dezenter.
Wie ein akustischer Bilderrahmen legten sich die wiegenden Gitarrenklänge über die Szenerie
aus Schatten, Licht und Symbolen.
Das Spiel der Körper, die sich auf sie zu bewegten, trieb ihr eine Gänsehaut auf die Haut. Ein leises erwartungsvollen Schnurren ihres Inneren mischte sich zu den Gitarrenklängen. Hatte vorhin nach dieser Zeit die Stimme des Sängers ihr bereits einen Schauder über den Körper gejagt, setzte diese nun ungleich stärker ein und begleitete die zwei Naturgewalten, die sich nun neben ihr niederließen. Beide lächelten sie an und Sarah öffnete die Sektflasche. Mit einem lauten, in der Bucht widerhallenden Knall verschwand der Korken aus ihrem Blickfeld. Sarah begann die drei Gläser zu Hälfte zu füllen, während Chris eine Weintraube zwischen die Lippen nahm und sich zu ihr beugte. Wie ihre Freundin vorhin, entzog er sich kurz ihren Lippen, nur um sie dann mit einem sinnlichen Kuss zu überfallen. Wie bereits am Morgen breitete sich fruchtige Säure in ihrem Mund aus und sie spürte sein zärtliches Saugen an ihrer Unterlippe. Sarahs schmiegte sich unterdessen an ihren Rücken und reichte jedem ein Glas als sich beide lösten. Chris sprühende grüne Augen versanken in den Ihren und Alex Bauch begann sich zusammenzuziehen. In diese betörende Enge mischte sich berauschendes Prickeln, als Sarah ihr das Glas an den Mund setzte und einen Schluck des spritzigen Feuers einflößte. Der anschließende sektbenetzte Kuss brannte leidenschaftlich auf ihren Lippen. Alex erzitterte als Chris die verbliebenen Tropfen mit der Zunge fortstrich. Sanfte Fingerspitzen legten sich auf ihren Rücken und begannen ihre Wirbelsäule nachzuzeichnen. Chris feuchte, raue Zunge strich mit zirkulierenden Bewegungen ihren Hals hinab. Lediglich die Spitze, so sanft, das Alex die Berührung mehr erahnte als spürte. Vor ihrem Nacken und Schlüsselbein hielten sie inne. Gleichzeitig hauchten ihr beide einen feuchten Zungenkuss auf ihren empfindlichen Nacken und zwischen ihre Brüste. Chris drückte Alex sanft nach hinten. Sarahs warmer weicher Busen nahm sie in Empfang und ihre Hände strichen Alex die Haare aus dem Gesicht, um ihr Ohr freizulegen.

Während Chris den Weg über ihren Bauch mit heißen Küssen überzog, spürte sie Sarahs Lippen die sich um ihr Ohrläppchen schlossen. Ein bebender, heftiger Schauer durchlief ihren Körper, ausgehend von der Ohrmuschel um sich an Chris kreisendem Zungenspiel im Bauchnabel zu bündeln.
Alex, bereits vor den ersten Berührungen zum Bersten erregt, begann unter diesen Liebkosungen zu wimmern. Aus flehentlichem Stimmbeben wurde ein tiefes Stöhnen als Chris sich zu ihrem Rocksaum hinabküsste. Seine Fingerspitzen fuhren darunter und hoben ihn leicht an. Gerade als er kühle Atemluft über ihre Scham blies, biss Sarah ihr zärtlich ins Ohr und entlockte ihr damit einen spitzen Aufschrei der Lust.
Chris hob seinen Kopf und sah ihr tief in die Augen während er ihr unendlich langsam den Rock abstreifte. Alex, die es kaum noch erwarten konnte, spreizte ihre Beine weit auseinander und lehnte sich etwas weiter zurück. Sarahs kniende Haltung gab ihr dabei Halt. Nun, mit dem Kopf zwischen den Brüsten ihrer Freundin, hatte sie die Möglichkeit ihre Seiten mit den Handflächen zu streicheln.
Chris kam wieder näher und Alex schrie frustriert auf, als er sich wieder ihrem Bauch widmete.
>Nein ich . . .bitte. Erlöst mich endlich . . .<
Weiter kam sie nicht. Ihr Stimme wich einem Schrei der Lust als Sarah mit den Fingerspitzen etwas Sekt auf ihren Bauchnabel tropfen ließ. Brennendes Prickeln strahlte über ihre Haut und wurde von Chris Zunge gelöscht, die den süßen Nektar umspielte und ihn schließlich aufsaugte. Alex Kopf legte sich nach hinten. Ihre sonst so diffuse innere Musik erscholl in einem langen, kräftigen, hohen Ton der sich mit den wiegenden Gitarrenklängen ihrer Umgebung vermischte. Der Song der eigentlich bereits zuende sein sollte, begann von Neuem.
Sarah bettete sie sanft mit dem Rücken auf das Laken und beugte sich über sie. Mehrere Schreie der Lust entrissen sich ihrer Kehle, als weitere Tropfen auf ihren Hals, ihren Bauch und ihre Oberschenkel fielen. Tropfen um Tropfen fand eine spielerische Zunge, die darum bemüht war ihre knisternde Haut zu löschen.
Jede Sektperle warf weite Wellen der Lust auf der zitternden Oberfläche ihres Meeres aus Tastsinn und Gefühl. Ein seichter Regen der Lust brachte ihre Haut zum Vibrieren. Jenseits von wimmern, flehte Alex die Beiden mit fast schon erstickter Stimme an sie zu lieben. Je intensiver sie zu flehen begann, desto intensiver wurde das Spiel der beiden Zungen und der heißen Lippen auf ihrer Haut. Fingerspitzen gesellten sich zu diesem Spiel und strichen in weiten kräftigen, ruhigen Bewegungen ihre Beine hinauf. Gleichzeitig strichen kitzelnd, sanfte Fingerkuppen ihren Hals hinab zu ihrem Busen. Alex bäumte ihren ganzen Körper auf. Nur ihre Füße und Fersen lagen noch auf dem Boden als Sarah endlich ihre Brüste erreichte und sie zusammenpresste. Gerade als die knetenden Bewegungen sie schier um den Verstand brachten, erreichte Chris ihre Schamlippen und zog sie leicht auseinander. Unter einer einzigen Vereinigung aus Sarahs Händen, die ihre Nippel in ihren Busen pressten, und Chris Lippen, die die Haut über ihrem Kitzler küssten explodierte sie das erste Mal. Beide hielten inne und ließen die kurzen heftigen, aber schnell abklingenden Zuckungen ihres Körpers auslaufen.
Alex Schreie wichen einem angespannten Zittern ihrer Kehle und vermischten sich mit den Worten des Sängers
>Burning, Burning in the Flame<
der genau das aussprach was Alex fühlte. Sie brannte, Gewitterstürme der Sehnsucht stürmten durch ihr Inneres und erzeugten einen Reigen aus fordernden flehenden Klängen ihres Körpers.
Alex zappelte regelrecht unter den Beiden. Sie wollte sich befreien. Die Führung übernehmen. Doch Sarahs Hände pressten sie heftig auf das Laken zurück. Nur Chris Zunge, die in diesem Moment tief in sie eindrang hielt sie davon ab Sarah zu zerkratzen. Ihre Krallen in sie zu schlagen. Ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Alex schrie. Chris Zunge entwich ihrem Inneren und fuhr durch ihre Spalte. Durch die ekstatischen Impulse ihrer Schamlippen die von seinen Fingern auseinandergezogen wurden, spürte Alex wie die Katzengöttin ihre Krallen der Lust in ihre Haut trieb. Wie um dieses Sinnbild zu bestärken, krallten sich Sarahs Hände in ihren Busen. Zusammen mit Chris Zungenspiel und Sarahs Zähnen an ihrem Hals bäumte sie sich immer wieder auf. Nach jeder Wendung des Spiels sackte sie zusammen nur um sich auf dem Höhepunkt diesen drei Göttern entgegenzuwerfen. Ihren Kitzler in Chris Lippen zu pressen. Ihre Brustwarzen Sarahs Fingernägeln entgegenzuwerfen. Ihren Hals diesen kratzenden Zähnen auszuliefern. Alex hatte die Stimme verloren. Unfähig sich zu artikulieren brachte sie nur heiseres verzweifeltes Ächzen hervor. Doch noch immer erbarmte sich keiner ihrer. Das Spiel hatte sie bereits über die Grenzen des Erträglichen hinaus ertönen lassen. Extrem intensiv aber doch viel zu langsam um sie erlösen zu können, erklang Alex Körper so laut das die Welt ihres Traumes schier erschüttert wurde. Immer tiefer drangen die Krallen ihres strähnenlosen Ichs in ihren Körper und Geist. Bissen sich die spitzen Zähne der Lust in ihren Verstand und konzentrierten die geballte Erregung ihres ganzen Seins. Nicht länger war es ihre eigene Lust. Ihre eigene Leidenschaft. Ihr Klangkörper wurde beherrscht von zwei Welten aus Musik. Ein innerer Kampf um Resonanz ließ dieses viel zu enge Gefäß beinahe zersplittern. Wann immer Chris Zunge sich ihrem Kitzler näherte, ihn saugend massierte, und Sarahs Finger brennende Sekttropfen auf ihren Busen fallen ließen, um sie mit der Zunge auf ihren Nippeln zu verstreichen, erreichte sie den inneren Einklang ihrer beiden Wesen. Nur um kurz darauf wieder entzweigerissen zu werden, wenn beide die schier sichtbaren Wellen der Lust abklingen ließen. Alex, längst nicht mehr ihres Körpers mächtig wurde von Krämpfen der Begierde geschüttelt.

Dann unter einem weiteren Explosion, begleitet von den Worten:
>Now I Know Her Secret Name<
spürte Alex wie ihr Körper dahinschmolz. Wie sich ihr Inneres in flüssigen Klängen auflöste.
Ihr Geist wurde durchflutet von ihrem anderen Wesen. Dieses Sinnbild ihrer eigenen Lust und Leidenschaft durchdrang ihren Verstand, ihren Körper und ihre Seele. Nicht länger das Gefäß zweier verschiedener Wesen, sondern eines einzigen übermächtigen Traumes ihrer selbst, fiel sie in ihren neuen Körper zurück. Vertraute, vergessen geglaubte, unbändige Energie durchströmte sie. Litt sie vorher unter Schmerzen der Leidenschaft, betrat sie nun eine neue höhere Ebene der Lust. Hatte sie sich vorher verzehrt, schien sie nun regelrecht alles in sich aufzusaugen. Chris Zunge, die unbeirrt fortgefahren war und Sarahs Zähne waren nicht länger quälend sondern lebensnotwendig. Bildeten die Luft, die sie atmete. Tief sog sie die Emotionen und Gefühle in sich ein und bündelte sie zu einem schier unbekannten Ausmaß der Lust. Ihre sonst so diffuse Musik erklang wie ein gläserner Kristallpokal. Hell und klar hallte ihre wiedergefundene Stimme durch die Nacht. Herauskam ein Fauchen das Beide aufforderte weiterzumachen. Sie wollte nicht länger erlöst werden. Sie wollte weiter empor getragen werden. In diesem Moment fühlte Alex sich den beiden Gewalten aus Feuer und Sturm zum ersten Mal ebenbürtig. Ihre neu gefundene Energie bedrängte beide. Ihre Muskeln, ihre Haut glühten nicht länger. Sie strahlten. Ihren Körper wieder unter Kontrolle, trieb sie selbst sich immer weiter an. Ihre Hände pressten Chris Kopf in ihren Schoß, ihre Lippen schnappten nach Sarahs Brüsten und knabberten vergeltend an den rosig harten Spitzen.
Die Sekttropfen die sie besprenkelten brannten nicht länger unerträglich, sondern harmonierten mit den Vibrationen ihres Klangkörpers. Sogar die Unterbrechung als Chris Kopf sich ihrem Schoß entzog konnte sie ertragen. Alex schwebte in Höhen der Lust. Noch immer mit Sarahs Brüsten beschäftigt entlockte sie dem Feuer ein ums andere Mal ein fauchendes Aufflammen.

Doch als sie Chris Hände an ihren Hüften spürte hielt sie inne. Ihre wieder klaren glühenden Augen fraßen sich nahezu in seine, als sie spürte wie ihre Schamlippen geteilt wurden.
Mit einem schnurrenden Lächeln konzentrierte sie sich auf ihre Muschi. Unendlich langsam drang Chris Eichel in sie ein. Alex fühlte wie ihre unberührte Enge von ihm gedehnt und gespannt wurde. Spürte das raue durchblutete Profil seiner Eichel, das über ihre klatschnassen Innenwände glitt. Erlebte zum ersten Mal in ihrem Leben wie die Leere in ihrem Körper sich zu füllen begann. Vollkommen unbekannte Saiten in ihr erklangen, als sie regelrecht aufgespießt wurde, Millimeter für Millimeter. Wie ein Kristallrand der unter einer feuchten Fingerspitze zu vibrieren begann, um schließlich wohl tönend zu erklingen begann ihr Becken zu erbeben. Die dadurch entstehenden zuckenden Bewegungen ihrer Spalte an seinem Schwanz brachten sie beinahe an die Grenzen ihrer neu entdeckten Beherrschung. Unter dem Gefühl wie sich ihre Intimmuskeln um den Kranz seiner Spitze stülpten, versagte ihr die Stimme erneut. Chris und Sarah hielten inne. Ihre Lippen an Alex Hals, ihre Hände auf ihrem Busen. Alles in ihr konzentrierte sich auf diesen Moment. Alle Sinne ruhten auf ihrem gespannt erregtem Inneren. Spürten dieses unbekannte, lebendige, zuckende Körperteil ihrer Begierde. Spürten die Wärme die sie durchströmte. Wie ihre Feuchtigkeit ihn benetzte. Alex Blut begann zu brodeln. Beinahe spürte sie Chris Puls in ihrem Inneren. Bekam ein Gefühl dafür wie das Blut durch seinen Penis strömte. Alles war so intensiv das es sie fast überwältigte.
Dann zog sich Chris zurück. Alex wollte gerade enttäuscht aufschreien, als er kurz bevor er sie verließ wieder in sie eindrang. Schneller. Alex, stöhnend, erbebte erneut als sich seine Eichel in ihr versenkte. Spürte wie ein Impuls der Leidenschaft durch ihre Muskeln schoss. Immer wieder drang er bis zu diesem Punkt in sie ein. Alle anderen Berührungen waren gewichen.
Nur der Wechsel aus drängendem Dehnen und enttäuschtem Entspannen war geblieben.
Alex Hände krallten sich in das Laken links und rechts. Ihr Blickfeld wurde enger, als sich ihre Augen leicht zusammenzogen. Alles was sie wahrnahm, war das stechende Grün seiner Augen und die Bewegungen in ihrem Inneren. Noch einige Male wiederholte er dieses betörende Spiel bis er ohne Vorwarnung und unter einem, hellen Aufschrei von Alex mit einem kräftigen Stoß tief in sie eindrang. Gleich zweimal spürte Alex, wie sie gespannt wurde bevor er gänzlich in ihr war. Sie vollkommen ausfüllte. Wie ein Blitzschlag durchlief dieser einzelne mächtige Stoß ihren Körper, brachte ihren Busen zum Wogen und warf ihr den Kopf in den Nacken. Das donnernde Beben erreichte ihre Augen und brachte sie zum Flackern. Die Spannung in ihrem Inneren hatte ein nie gekanntes Ausmaß erreicht. Doch noch immer schien Chris mit ihr zu spielen. Der Hieb der auf einem Höhepunkt der Gitarrenklänge erfolgte, wechselte zu rhythmischen seichten Stößen die ihr nun beinahe unerträglich sanft vorkamen. Alex begann erneut zu wimmern. Ihre Begierde steigerte sich.
>Tiefer . . . .< stöhnte sie und ohne das sie Gelegenheit hatte mehr zu sagen, drang Chris wieder vollends in ihre feuchte Enge ein. Erneut ging ein Blitzschlag durch ihr Nervensystem.
Dann erreichte das Maß der Erregung selbst für ihre neue Gestalt ein unbekanntes Maß.
Mit einem Seichten und einem heftigen, tiefen, alles bemächtigenden Stoß fuhr Chris fort, während seine Hände ihre Innenseiten der Oberschenkel massierten und Sarahs Zungenspiel an ihrem Busen wieder einsetzte. Chris Führung folgend, wechselte das Spiel in schnellem Rhythmus zwischen sanft und heftig fordernd. Alex Ohren begannen zu klingeln. Alex ganze Energie konzentrierte sich auf die Empfindungen, Berührungen, Zungen, Hände und diesen alles bestimmenden Pfahl, der darum bemüht war ihr den Verstand zu rauben. Dann ohne erkennbare Anzeichen schwanden die seichten Noten und jeder Stoß wurde tief, mächtig und bebend. Alex begann zu schreien bis ihr die Luft ausging. Unter dem Klatschen von Chris Hüfte gegen ihre Schamlippen und Sarahs Zähnen die in ihre Nippel bissen, erlebte sie einen nie dagewesenen Orgasmus. Gewitterstürme, Feuerfronten und träumerische Klänge von fremden Welten vereinigten sich in ihrem zuckenden Inneren. Wie die Wellen an einer Steilküste brandeten sie wechselnd gegen ihren Verstand und zerstoben zu tausende Tropfen. Ein Regenbogen aus Emotionen erstrahlte vor ihren Augen. Bevor sie Gelegenheit bekam sich zu beruhigen traf sie der nächste Stoß und wieder explodierte es in ihrem Inneren. Ein weiterer Stoß ließ alles um sie herum verschwinden. Zurück blieben ein Feuerwerk aus zuckendem Blauen, flackerndem Roten und strahlend grünem Licht.

Als Alex wieder zu sich kam stand die Welt um sie herum still. Zwei heiße glühende Körper hielten sie einfach fest und zwei strahlende Augenpaare sahen sie lächelnd an. Unendlich glücklich blickte sie beiden in die Augen. Chris noch immer in ihr, hatte die Stirn in tiefe Falten gelegt. Alex konnte deutlich das bebende Verlangen spüren das sein Penis in ihr aussandte. Mit einem katzengleichen Schnurren lächelte sie ihn an. Sie schob sich ihm entgegen und richtete sich auf, während sie ihn nach hinten drückte. Lange genug hatte sie passiv ausgeharrt. Nun wollte sie sich selbst erleben.
Ohne das er ihr entglitt kam sie über ihn und setzte sich auf. Ihre Hände krallte sie in seine Brustmuskeln. Weder ermattet, noch müde oder ausgelaugt, erwachte ihr Inneres sofort wieder zum Leben. Sarah schmiegte sich an ihren Rücken und küsste ihren Nacken während sich ihre Hände um Alex Busen schlossen.
>Unsere Wildkatze hat also noch nicht genug?<
Alex schüttelte den Kopf während ihre Fingernägel über Chris gespannte Bauchmuskeln fuhren.
>Dann wollen wir dich mal endgültig um den Verstand bringen.< mit diesen Worten fuhr Sarahs Hand hinab zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern spreizte sie Alex Schamlippen während ihr Mittelfinger über Alex Kitzler zu kreisen begann.
Zwei Rhythmen erlebend, ritt sich Alex innerhalb kürzester Zeit erneut in die höchsten Höhen der Lust. Zum Rhythmus der Gitarren, kreiste sie jedem Saitenschlag folgend auf Chris Penis. Nach wenigen Bewegungen hatte sie einen Weg gefunden dabei den Punkt in ihrem Inneren zu massieren, der sich ihres ganzen Verstandes bemächtigen konnte. Alex steigerte die Geschwindigkeit. Alles in ihr wurde gleichzeitig zum Klingen gebracht. Ihre Muschi, ihre Schamlippen, ihr Kitzler, ihr G-Punkt, ihr Busen und ihr Nacken. Alex Schreie verstummten und sie hielt die Luft an. Alle Muskeln anspannend spürte sie wie ihr Orgasmus sie erneut zu überwältigen drohte. Schneller, mächtiger, intensiver. Er durchbrach die letzte verbliebene Barriere in ihrem Kopf. Ein Gefühl von Macht und Freiheit durchströmte ihren Verstand. Wieder brandete Alles in ihrem Inneren auf. Ihr Kristall begann gefährlich zu vibrieren, unter den Wellen eines schier nie endenden Höhepunkts. Dann, in einem schrillen Aufschrei zersprang der Kristall, als Sarah ihr den ganzen verbliebenen Sekt über den Oberkörper goss. Wie die tausend schwingenden Splitter fuhren die Tropfen der sengenden Flüssigkeit ihren Körper hinab. Jeder Funken der auf ihrer Haut gezündet wurde, erscholl über die Landschaft ihres Körpers, und vermischte sich mit den Echos vorheriger verglühender Funken. In einem letzten, alles auflösenden Traumsturm erreichte das knisternde Prickeln ihren Kitzler, während sie von innen mit einem Strom quälender Hitze gefüllt wurde und Chris pumpen ihren G-Punkt massierte. Ihre Musik löste sich auf und wich einem alles einnehmenden Gefühl. Vollkommenheit. Das Gefühl riss sie aus ihrem Körper und Alex wurde ohnmächtig.

Vor ihr tat sich der ihr wohlbekannte Pfad aus tanzendem Licht auf, der zu der Lichtung in ihrem Inneren führte. Alex schritt schnellen Schrittes auf sie zu. Bereit sich endlich ihrem Inneren zu stellen. Doch . .
Die Lichtung war leer. Keine Frau ohne Strähne wartete auf sie. Keine Katzengöttin aus Anmut lauerte in den Schatten. Alles was sie fand, war ein riesiges loderndes Lagerfeuer genau in der Mitte. Alex näherte sich der Feuerstelle in der Erwartung dort Sarah und Chris zu finden. Doch niemand war dort. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück als die Flammen in ihre Richtung schlugen, an ihrer Haut leckten und sie umschmeichelten. Alex registrierte erstaunt das sie nicht verbrannt wurde. Mutig ging sie der Flamme entgegen. Wohlige selige Wärme umschloss ihren Körper und ihren Geist. Mutiger geworden trat sie gänzlich ins Feuer und setzte sich in die Glut am Rand. Hier an diesem Platz. Am Feuer in ihrem Inneren fühlte sie sich . . . .vollkommen. In den Flammen nahm ihr Spiegelbild Gestalt an und zeigte ihr so die helle Strähne ihrer Haare. Diese einzelne Strähne wurde von den Flammen verbrannt und zerstob in einem Funkenregen.

Sarah spürte wie Chris Sperma an ihren Fingerspitzen vorbei rann und sich mit dem Prickeln des Sektes vermischte, als Alex Schrei verstummte und Sarah sie festhalten musste.
Sie bettete Alex an ihren Busen und hielt sie in den Armen. Chris Augen wurden wieder klar und er lächelte sie an. Eine Weile verharrten sie auf diese Weise.
>Diesen Tag wird sie nie vergessen.< grinste Sarah glücklich.
>Nein, das werde ich wohl kaum< meinte die Katze in ihren Armen daraufhin.
Wohlig seufzend lehnten sich beide nach vorne und schmiegten sich an Chris.
Noch immer umwehten sie die seichten Gitarrenklänge und die Stimme des Sängers, der ihnen von einer verheißungsvollen Begegnung nach dem Dunkelwerden erzählte.
Ein letztes Mal verklang die Stimme in einem furiosen Finale, dann war der Akku des Players leer und Stille kehrte ein.
>Nun mein Traum, jetzt fehlt nur noch eins< meinte Chris flüsternd an ihrem Ohr.
>Lass uns dein neues Ich mit einem entsprechenden Bild würdigen. Ein Bild, das dich auf ewig an diesen Tag erinnern wird.<
>Aber was ist mit euch beiden?< lachte Alex auf
>Dieser Tag heute gehört nur dir. Wir kommen Morgen wieder dran< erklärte Sarah
Damit löste sie sich und zog Alex mit sich in die Höhe. Chris schmunzelte über Alex enttäuschtes Seufzen als er aus ihr herausglitt und erhob sich ebenfalls.
>Na dann mein Sturm was schwebt dir denn vor, um mich in ein Bild zu bannen?< dabei kratzte sie ihm über die Brust das es Sarah heiß und kalt wurde. Ohnehin erstaunt über Alex plötzlichen Sinneswandel vorhin, zeigte sich ihr nun, dass es wirklich schwierig werden würde die neue Alex entsprechend zu würdigen.
>Ich werde einfach mein Bestes geben. Du kannst ja dann entscheiden, ob das Bild deiner würdig ist< er grinste
>Sollen wir vorher noch mal schwimmen gehen? Ich bin noch etwas besudelt< damit strich sie sich zwischen die Beine und leckte sich Chris Sperma von den Fingern.
>Hm, schmeckt gut zusammen mit dem Sekt< sie zwinkerte beiden dabei zu und drehte sich einmal im Kreis.
Es würde definitiv schwer werden . . .

Chris lachte und schüttelte den Kopf.
>Nein, bleib so wie du jetzt bist< er nahm sie bei der Hand und zog sie vor das Lagerfeuer.
Chris bedeutete ihr sich zu setzten und zeigte ihr die Pose die ihm vorschwebte.
Dann lief er zurück zur Liegeweise und holte Block und Stift hervor. Sarah setzte sich hinter ihn und sah ihm über die Schulter. Er hatte verschiedene Ideen die er in das Bild einfließen lassen wollte. Zunächst zeichnete er zwei drei Skizzen und zeigte sie Sarah während Alex sich lächelnd in Pose hielt.
>Süße, du kannst dich kurz entspannen. Wir beraten gerade welche Version entstehen soll<
Damit beugte sie sich über das Papier und zeigte auf die Version die er auch am Besten fand.
Kein besonderer Schmuck. Keine Symbole, bis auf zwei Details würden in das Bild einfließen.
>Ich denke das wird mit Bleistiften schwer. Aber ich versuche es. Ich kann ja nach dem Urlaub noch eine farbige Version zeichnen oder es nachcolorieren< flüsterte er ihr ins Ohr.
Dann begann er zu zeichnen. Zunächst begann er mit den Konturen von Alex Körper. Anschließend folgten die durch die Pose bedingten Kanten aus Licht und Schatten auf ihrem Körper. Durch das flackernde Licht gestaltete sich dieser Part ziemlich schwierig. Um die fließenden Bewegungen besser erkennen zu können, rutschten beide etwas heran. Durch die Schattenfacetten hob er jeden Muskel in Alex gespannter Pose hervor. Dann widmete er sich ihrem Gesicht und ihren Augen, in die er besonders viel Zeit investierte. Danach folgten die Haare. Sobald er Alex vollendet hatte, begann er das Lagerfeuer im Hintergrund, den leicht welligen Sand und den sternenklaren Nachthimmel zu integrieren. Zum Schluss folgten die Details die dieses Bild ausmachten. Insgesamt arbeitete er fast eine Stunde an dem Bild bis er zufrieden war. Zwischendurch mussten sie einige kleine Pausen einlegen, da Alex Pose recht anstrengend war, und gaben ihr Gelegenheit die Beine zu vertreten.
Dann endlich war er fertig und sie bedeuteten Alex zu ihnen zu kommen.

Alex ging gespannt auf beide zu. Sprachlos nahm sie das Bild in die Hand. Wie bei Chris letzter Zeichnung hatte sie Mühe alles auf einmal aufzunehmen. Im Mittelpunkt lag Alex. Mit leicht angehobenem Oberkörper, den Busen weit herausgereckt und gespannten Bauchmuskeln hatte sie, wie in ihrer Pose, den Kopf leicht in den Nacken gelegt und funkelte beide an. Nur das es nicht mehr die Augen waren, die ihr sonst im Spiegel begegneten, sondern die der Katzengöttin, die sie anzufauchen schien. Ihr rechtes Bein war angewinkelt und wurde durch ihre Hand nah an den Körper herangezogen. Das Andere hatte sie abgespreizt. Ihre Arme lagen unter, bzw. hinter ihrem Körper und fassten von hinten an ihre Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen pressten sich in die gespannten Muskeln. Die, auf diese Weise präsentierte Scham lag im Halbschatten. Sie posierte seitlich vor dem Feuer, sodass man nicht direkt zwischen ihre Beine blicken konnte, doch waren ihre Schamlippen und die dortige Feuchtigkeit gut zu erkennen. Ein Spiel aus Schatten und Licht zeichnete scharfe Konturen ihres Körpers und brachte die tausend Schweiß- und Sekttropfen auf ihrer Haut zum Glitzern. Im Hintergrund türmten sich die Flammen des Lagerfeuers auf. Knisternde Funken stiegen, vom Feuer auf und verglühten sprühend im schwarzen, sternenbedeckten Nachthimmel. Ihr Busen und die hintere Seite ihres Profils verschmolzen durch das Flackern des Feuers, mit dem Licht der Flammen, sodass es beinahe wirkte als würde Alex selbst das Feuer ausstrahlen. Als leckten die Flammenzungen an ihrem Körper. Das Feuer krümmte sich ihr entgegen, schien von ihr angezogen zu werden.
Um sie herum, der körnige Sand warf leichte Wellen und verschwamm vom Bildzentrum ausgehend. Auch die Strahlen des Feuerscheins, die restliche Bucht und der Nachthimmel wurde unscharf zu den Rändern hin. Alex erblickte eine Göttin der Leidenschaft. Sie sah sich selbst in den Flammen ihres Traums liegen.
Das Bild beschrieb sosehr ihre neu entdeckte Gefühlswelt, das Alex die Worte fehlten. Chris hatte es tatsächlich geschafft ihr trotz Nacktheit . . .Sinnlichkeit, Würde und Anmut zu verleihen. Das war in unbeschreibbarer Weise ihr Innerstes, das nun gänzlich mit ihr verschmolzen war. Das War Sie!
Wie um diesen Umstand zu unterstreichen, gab es keine weiße Strähne mehr ihr ihren Haaren die ihr betörend um den Kopf geweht wurden.
>Gefällt es dir?< Chris sah sie etwas unsicher an
Alex konnte nicht ausdrücken was sie bei dem Anblick des Bildes empfand. Sie fiel den Beiden in die Arme.
>Danke. Für diesen Tag. Für Alles. Davon werde ich nie Etwas vergessen können< brachte sie mit den Tränen der Freude kämpfend hervor.
Beide hielten sie fest umschlungen und pressten sie an sich. Liebevolle Küsse bedeckten ihren ganzen Körper und halfen ihr dabei sich zu beruhigen. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten zogen sie die Beiden zurück zur Liegewiese. Dann fielen alle Drei über das restliche Obst her. Strahlend vor Freude sahen sie beide an.
>Müssen wir heute zurückgehen? Ich würde gerne hier schlafen.< fragte sie neugierig
>Also, damit kommt dann die Decke ins Spiel, die ich mitgebracht hab.< erklärte Sarah und zog eine Bettdecke aus dem Rucksack.
>Ich hab eh keine Lust heute noch die ganzen Utensilien zum Hotel zurückzuschaffen< erklärte Chris lachend.
Damit legten sich die Drei eng umschlungen zusammen. Noch eine ganze Weile strichen die Hände und Finger der Beiden über ihren Körper. Berührungen voller Liebe umschmeichelten ihren Bauch, ihre Beine und ihren Rücken. Bis sie schließlich vom leisen Knistern des Feuers, dem Rauschen des Meeres und dem Spiel aus Schatten und Licht auf dem Palmendach über ihr in den Schlaf gewiegt wurde. Eng umschlungen von Feuer und Sturm, inmitten ihrer eigenen Traumwelt.

Er lehnte sich zurück und seufzte. Deutlich erinnerte sich an die Ruhe und den Frieden, der Bucht, in dieser Nacht. Jetzt 9 Jahre später kam ihm diese Ruhe wie purer Hohn vor. Ließ sie doch nichts von dem Sturm ahnen, der sich am nächsten Tag über ihre Welt zog. Nichts von der tiefen Erschütterung vermuten die, die drei auseinanderzureißen drohte. Nichts von dem Vakuum erkennen das sich ihrer bemächtigen würde. Auch jetzt nach All diesen Jahren lief ihm eine Träne über die Wange. Ohne hörbares Geräusch fiel sie auf den Buchstaben V seiner Tastatur. Als er den Titel des nächsten Teils niederschrieb, wurde sein Zeigefinger von der salzigen Trauer ummantelt.

Vakuum

Wie immer: Ich freue mich über Meinungen und Kommentare. Besonders über votes.
Erneut vielen Dank an Lo für die Korrekturen des Textes.

Lg

Lastvagrant

ps:Titel vom nächsten Teil brauch ich nicht nennen oder? 🙂

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Erstes Mal Fetisch Gay

Als Nicki plötzlich in meinem Zimmer stand

Als ich in den Sommerferien wieder einmal allein zu Haus war, klingelte es plötzlich an der Tür. Als ich aufmachte war niemand da. Also ging ich wieder rein und schaute weiter fern. Wahrscheinlich hatte ich die Tür nicht richtig zugemacht, denn plötzlich raschelte es draußen, worauf ich erst nicht achtete, doch dann ging die Tür meines Zimmers auf.
Ich hielt den Atem an und mein Herz drohte vor Aufregung zu explodieren. Ich starrte wie gebannt auf die Tür. Als ich sah, wer es war, war ich erleichtert zu sehen, dass es keine Einbrecher waren. Trotzdem wunderte ich mich natürlich, als plötzlich das circa 15jährige Mädchen, in welches ich mich in der Schule verknallt hatte, in meinem Zimmer stand.
Sie sah etwas ängstlich und durchgefroren aus, außerdem waren ihre Kleidung und ihre schulterlangen schwarzen Haare völlig vom Regen durchnässt, aber als ich sie freundlich ansah und nach ihrem Namen fragte lächelte sie etwas gequält und sagte: “Nicole, aber alle nennen mich Nicki.”
Ich antwortete: “Ich bin Wolfgang.”
Worauf sie meinte, dass sie das schon wisse, was mich natürlich erstaunte.
Sie stand noch eine Weile in der Tür und trat dann herein. Sie setzte sich auf das Bett und fing plötzlich an zu weinen. Ich stand von meinem Stuhl auf, ging zu ihr hin, setzte mich neben sie und fragte was los sei. Sie schluchzte, dass sie von zu Hause weggelaufen sei, weil ihre Eltern sie ständig schlagen würden. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und fragte ob sie ein paar Tage bei mir übernachten könne, da sie sonst niemanden wüsste bei dem sie bleiben könnte.
Da meine Eltern für zwei Wochen weg waren, war ich natürlich einverstanden. Sie schaute zu mir auf, lächelte mich an und gab mir einen zaghaften Kuss auf die Wange, was mich etwas verlegen machte.
“Du bist lieb.” sagte sie und nahm den Kopf von meiner Schulter.
Um meine Verlegenheit zu verdrängen fragte ich, ob sie hungrig sei oder sich etwas ausruhen wolle. Glücklich meinte sie, dass sie wahnsinnigen Hunger hat.
Ich stand auf und ging in die Küche, um nach etwas essbaren zu suchen. Ich erschrak als ich mich umdrehte, denn sie war mir in die Küche gefolgt, ohne dass ich es bemerkt hatte. Wir standen dicht beieinander und sie blickte erstaunt in mein erschrockenes Gesicht. Sie lachte und meinte, dass sie mich nicht erschrecken wollte, aber so einen großen Hunger hat, dass sie nicht im Zimmer warten wollte. Im Kühlschrank fand ich eine Packung Cheeseburger und machte sie in der Mikrowelle warm.
Während wir warteten fragte ich sie beiläufig, ob sie einen Freund hat. Als sie mit “Nein” antwortete, war ich ein wenig erstaunt, denn sie war sehr schön, auch wenn sie jetzt ein wenig zerschunden aussah.
Die Mikrowelle ‘bingte’ und ich gab ihr die zwei Cheeseburger. Sie schlang sie förmlich in sich hinein und als sie fertig war fragte ich sie, ob sie vielleicht baden möchte. Sie reagierte etwas verlegen, aber war froh sich aufwärmen und waschen zu können.
Wir gingen ins Bad und ich ließ Wasser in die Wanne. Dann ging ich hinaus, damit sie in Ruhe baden konnte.
Ich ging in die Küche, um den Teller wegzuräumen, als ich plötzlich einen Schrei aus dem Bad hörte. Ich rannte zur Badezimmertür und fragte von draußen was passiert war. Sie kicherte und meinte, dass das Wasser nur zu heiß war.
Erleichtert ging ich in die Küche zurück und stellte den Teller in die Spülmaschine. Ich wollte gerade in mein Zimmer gehen als Nicki nach mir rief. Ich ging zum Bad und fragte was ist. Sie antwortete, dass sie ein Handtuch brauchte und ich es ihr rein legen sollte.
Ich holte das Handtuch und ging zum Bad zurück. Als ich das Handtuch auf die Waschmaschine legte lächelte sie mich an.
Ich wollte gerade wieder raus gehen, als sie sagte: “Warte!”
Ich drehte mich um und fragte verlegen: “Worauf soll ich warten?”
Sie sah mich mit einem verführerischen Blick an und fragte: “Würdest du mich abtrocknen?”
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und kam auch gar nicht dazu, denn schon stand sie auf und stieg aus der Wanne. ‘Sie ist wunderschön.’, dachte ich und nahm ohne nachzudenken das Handtuch um sie abzutrocknen. Ich strich vorsichtig mit dem Tuch über ihren Körper.
Plötzlich drehte sie sich um und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und streichelte ihren Körper. Sie schüttelte das Handtuch ab, fuhr mir unter mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf.
Langsam gingen wir aus dem Bad hinaus und in mein Zimmer, wo sie mich auf den Rücken legte und sich auf mich setzte. Sie küsste meinen ganzen Körper und merkte, dass ich schon bald sehr erregt war. Mich ständig küssend rutschte sie hinunter zu meinen Beinen und zog mir die Hose aus. Dann packte ich sie bei den Schultern und zog sie zu mir herauf, um sie weiter zu küssen.
Meine Hände erforschten ihren ganzen Körper, von den Schultern zur Hüfte über den Po und die Beine hinunter. Ich dachte schon, ich hätte etwas falsch gemacht, als sie sich plötzlich aufrichtete, doch sie rutschte auf den Knien hoch zu meinem Gesicht und kniete sich mit gespreizten Beinen darüber. Jetzt wusste ich was sie wollte.
Vorsichtig fing ich an ihre Pussy zu küssen und zu lecken, dann strich ich mit meiner Hand an ihren Beinen entlang und merkte, dass sie schon feucht war.
Ich blickte zu ihr hoch und fragte: “Darf ich mit dem Finger?”
Lächelnd antwortete sie: “Nimm zwei!” Also schob ich ihr ganz vorsichtig die Finger rein. Sie stöhnte leise: “Tiefer! Bitte, schieb sie tiefer rein.”
Dazu bewegte sie ihre Hüfte. Ich drang tiefer in sie ein und bewegte sie in ihr. Als sie plötzlich etwas zurückzuckte und leise schrie, dachte ich schon, ich hätte ihr weh getan, doch sie schaute mich an und sagte lächelnd und stöhnend zugleich: “Ohh, jaahh, Baby, genau so, das ist geil.”
Dann schob ich noch einen dritten Finger in sie hinein und sie stöhnte lauter und bewegte sich heftiger, so dass ich merkte, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Sie riss den Mund auf, um vor Ekstase zu schreien, doch sie riss sich zusammen und ließ einen gedämpften Schrei heraus, als sie kam.
Nun leckte ich ihre Säfte aus ihr und erhob mich, um sie zu küssen. Sie öffnete ihren Mund nur ein wenig, da sie sich noch nicht sicher war, ob sie das wollte. Dann küsste ich sie einfach und sie öffnete ihren Mund ganz, um alles ihrer Säfte aus meinem Mund zu schmecken.
Dann schaute sie mich grinsend an und sagte, völlig außer Atem: “Wow! Das schmeckt ja irre.”
Ich antwortete: “Das kann man wohl sagen.”
Mit ihrer verführerischen Stimme sagte sie: “So schnell und intensiv bin ich noch nie gekommen. Hast du das schon öfter bei ‘nem Mädchen gemacht?”
Geschmeichelt verneinte ich, was sie mir vermutlich nicht glaubte, aber der Wahrheit entsprach. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste und leckte mir übers Gesicht, was ein bisschen von ihren ‘Säften der Lust’ abbekommen hatte.
Eine Weile lagen wir aufeinander, dann schauten wir uns an und hatten den selben Gedanken: Wir wollten SEX!!!
Also glitt sie hinunter und setzte sich langsam auf mein noch immer steifes Glied. Das Gefühl sie so zu spüren war unbeschreiblich. Als ich ganz in ihr war, fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Es war das schönste Gefühl, das ich je hatte und ich stöhnte vor Lust.
Ich strich mit meinen Händen über ihren Körper. Ihre Brüste waren wunderschön und ihre Nippel waren hart und standen hervor. Ich massierte vorsichtig ihre weichen Brüste und sie begann zu stöhnen, dabei warf sie ihren Kopf zurück und wieder nach vorn, so dass ihre zerzausten und vom Schweiß verklebten Haare noch mehr durcheinander kamen.
Mit der Zeit fing sie an sich schneller und schneller zu bewegen, so dass sich meine Erregung schnell steigerte. Auch sie stöhnte laut und war scheinbar schon wieder kurz vorm Orgasmus.
Mit den Worten “Ich will dich, Nicki.” zog ich sie zu mir runter und stieß mit schnellen heftigen Stößen tief in sie hinein. Mit jedem Stoß schrie und stöhnte sie zugleich.
Als ich fast so weit war schrie sie: “Oh, jaahh, Wolfgang, beeil dich, ich komm gleich!”
Das machte mich noch wilder und ich stieß noch heftiger zu als zuvor. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt.
Ich bewegte mich langsamer in ihr und sie küsste mein Gesicht und ich ihres. Als wir unsere Münder fanden, begannen wir einen endlosen Zungenkuss. Mindestens eine Viertelstunde lagen wir so: Sie auf mir und ich in ihr. Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte es noch gar nicht fassen, dass ich gerade das erste mal Sex gehabt hatte.
Als wir uns erholt hatten, fragte ich sie, ob es auch ihr erstes Mal war.
Sie antwortete traurig: “Jedenfalls das erste Mal freiwillig.”
Verwirrt fragte ich, wie das zu verstehen sei.
Sie richtete sich auf, setzte sich auf die Bettkante und erzählte mit Tränen in den Augen wie es dazu kam: “Mein erster Freund war vier Jahre älter als ich, damals war ich 14. Er drängte mich immer wieder dazu mit ihm zu schlafen, doch ich wollte noch nicht, obwohl ich dachte, dass ich ihn liebte.
Irgendwann stellte er mich vor die Wahl, entweder mit ihm zu schlafen oder er würde mich verlassen. Da ich ihn nicht verlieren wollte und dachte, er liebte mich auch, gab ich nach.
Wir waren bei ihm zu Hause und seine Eltern waren nicht da. Er fing an mich zu streicheln und zu küssen. Das war ja noch schön, doch dann wurde er grob
Jennifer001
und riss mir mein T-Shirt runter. Dann schmiss er mich aufs Bett, schob meinen Rock hoch und zerriss meinen Slip. Ich versuchte mich zu wehren, doch er war zu stark und meine Fluchtversuche machten ihn nur noch wilder. Also ließ ich es einfach über mich ergehen. Er knöpfte seine Hose auf, zog mich an sich heran und stieß mit voller Wucht in mich hinein. Es tat höllisch weh und ich schrie vor Schmerzen, doch er hörte nicht auf. Kurz bevor er kam, zog er ‘ihn’ heraus und spritzte auf meinen Bauch und den Rock und befahl mir ihm den ‘Schwanz’ sauber zu lecken, ansonsten würde er die anderen Jungs aus seiner Clique holen, damit sie mich auch vergewaltigen. Also tat ich was er wollte.
Meine Wut über meine Dummheit und auf ihn stieg immer mehr, da hatte ich die Idee und biss zu. Er schrie vor Schmerzen und warf sich auf den Boden. Schnell zog ich mich an und trat ihn noch ein paar mal ins Gesicht und in den Bauch.
Auf dem Heimweg weinte ich und als ich zu Hause ankam, erzählte ich alles meinen Eltern, doch die meinten nur, dass ich selbst daran Schuld sei. Sie meinten, es käme davon, wie ich angezogen war. Damals begannen sie auch mich zu schlagen.”
Als sie fertig mit erzählen war fing sie fürchterlich an zu weinen und ich kam mir dumm vor überhaupt gefragt zu haben. Ich nahm sie in die Arme und streichelte über ihr schönes Gesicht, um die Tränen wegzuwischen.
Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust und sagte schluchzend: “Ich brauche jemanden, der mich liebt, wirklich liebt. Ich brauche dich!”
So gerührt von ihren Worten begann ich ebenfalls zu weinen.
Ich versuchte mich zu beherrschen und antwortete: “Ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen. Denn ich habe mich schon vor einigen Monaten in dich verliebt.” gestand ich ihr.
Sie schaute mich verwundert an und fragte: “Warum hast du das nicht schon eher gesagt? Ich hab dir doch Briefe geschrieben und dich angerufen.”
Jetzt war ich völlig ‘baff’, denn ich hätte nicht gedacht, dass sie noch mal mit mir Kontakt aufnimmt, nachdem meine Mutter sie einmal am Telefon angeschnauzt hatte.
Ich sammelte mich und fragte: “Du bist Nicole. Warum hast du mir deinen Namen nicht gesagt oder gesagt wie du aussiehst?”
Sie antwortete verlegen: “Du klangst am Telefon immer so gelangweilt und genervt und ich wusste nicht, ob du anders bist als mein erster Freund, da wollte ich erst mal auf Nummer sicher gehen und habe dich eine Weile beobachtet. So fand ich heraus, dass du eigentlich ziemlich schüchtern bist, daher nahm ich an das du nicht der Typ bist, der mich verletzten würde. Ich forschte weiter und suchte nach einem Weg dich zu treffen, ohne das uns deine nervende Mutter stört.”
“Sie ist sonst nicht so nervig.” antwortete ich verlegen.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und meinte: “Lass uns nicht mehr davon reden.”
“Einverstanden.” sagte ich und sah sie an. Sie sah aufregend aus mit ihren zerwühlten Haaren und dem verschwitzten Körper. “Ich glaube jetzt muss du noch mal baden.” sagte ich während ich sie weiter betrachtete.
Sie schaute an sich hinunter und schaute dann mich an. Plötzlich fing sie an zu kichern und meinte: “Du aber auch, sieh dich doch mal an.”
Da merkte ich, dass ich auch nicht viel besser aussah. Ich stand auf und ging ins Bad, um frisches Wasser in die Wanne zu lassen. Ich drehte mich langsam um, nicht dass sie mir schon wieder leise gefolgt war, aber sie stand nicht hinter mir.
Also ging ich zurück in mein Zimmer. Sie stand nackt am Fenster und drehte sich um, als ich ins Zimmer kam. Durch das Mittagslicht, was durchs Fenster fiel, sah sie aus wie ein Engel. Ich ging auf sie zu und küsste ihre süßen Lippen und knabberte leicht an ihnen.
Sie hauchte mir zu: “Ich liebe dich!”
Ich sah ihr tief in ihre weit geöffneten Augen und erwiderte: “Ich liebe dich auch.”
Wir standen eine ganze Weile so da und sahen uns in die Augen.
Ein dumpfes Geräusch aus einer anderen Etage holte uns aus der Traumwelt zurück und ich sagte lächelnd zu ihr: “Die Wanne wird gleich überlaufen.”
Sie musste lachen und stupste mich an die Schulter, woraufhin ich sie anpackte und über meine Schulter hob. Während ich sie zum Bad trug strampelte und schrie sie.
Als wir im Bad ankamen setzte ich sie ab und wir küssten uns. Eng umschlungen standen wir vor der Wanne und setzten – immer noch eng umschlungen – vorsichtig ein Bein nach dem anderen ins Wasser. Es hatte genau die richtige Temperatur und ich drehte den Wasserhahn zu, obwohl die Wanne nur halb voll war.

Langsam setzten wir uns gegenüber in die Wanne, und da sie nicht sehr groß war, spreizte ich meine Beine etwas, so dass sie ihre dazwischen legen konnte. Sie fing an meinen Bauch und meine Brust zu waschen und meinte, dass ich mehr Sport treiben solle, um die Fettpölsterchen wegzubekommen.
Daraufhin fragte ich lachend: “Was haben wir denn vor ein paar Minuten gemacht?”
Auch sie musste lachen und bei dem Gedanken daran, wie wir es getrieben haben, stieg in uns erneut die Leidenschaft auf. Sie strich über meine Hüfte und ich über ihre Brüste, deren Nippel schon bald wieder hart waren, genauso wie mein Glied.
Sie nahm meine Hand, führte sie zu ‘ihm’ und sagte: “Ich will sehen wie du es dir machst.”
Etwas verkrampft versuchte ich es, doch dann sagte ich: “Nicht nur du sollst dein Vergnügen haben, Nicki. Mach es dir auch.”
Ohne zu zögern glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und sie fing an sich zu fingern. Es machte mich wahnsinnig an sie dabei beobachten zu können, auch sie muss sehr erregt worden sein, denn sie fing schnell an zu stöhnen und sich schneller zu reiben.
Sie kurz vor dem Orgasmus zu sehen erregte mich so sehr, dass ich kam. Als sie sah, wie ich abspritzte, schob sie sich mehrere Finger in ihr Loch und stöhnte so laut, dass ich dachte, das ganze Haus müsste es hören. Ihr Becken zuckte unwillkürlich kurz bevor sie kam. Sie riss die Augen auf, sah mich dabei an und ich konnte in ihren Augen sehen wie sie kam.
Erschöpft sanken wir ins Wasser und schlossen die Augen. Nach einer Weile wurde mir kalt und ich ließ warmes Wasser in die halb leere Wanne. Nicki öffnete die Augen und lächelte mich an. Sie blickte ganz verträumt und atmete schwer.
Vorsichtig stand sie auf, kniete sich über mich und ließ sich auf mich nieder sinken. Wir lagen nur so da. Es war wunderschön ihren Körper so nah zu spüren. Dann hob sie ihren Kopf und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss und streichelte ihren Rücken und ihren Po.
Sie flüsterte: “Es ist wunderschön mit dir. Ich bin jetzt dreimal in kürzester Zeit zum Höhepunkt gekommen, ich bin völlig fertig.”
Langsam füllte sich die Wanne und ich drehte den Hahn zu. Sie kuschelte sich immer noch an mich, als ich merkte, dass sie eingeschlafen war. Ich wusch sie und mich noch etwas mich dem Waschlappen, bevor ich dann langsam und vorsichtig aufstand und sie mit aus der Wanne hob. Zum Glück war sie nicht sehr schwer, denn ich war auch ganz schön geschafft nach diesem Nachmittag.
Ich ließ das Wasser aus der Wanne und trug sie in mein Zimmer und legte sie so nass wie sie war ins Bett und setzte mich daneben. Sie wachte nicht auf und so konnte ich sie noch eine Weile betrachten. Sie war so unglaublich schön, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Dann übermannte auch mich die Müdigkeit. Ich legte mich neben sie und schlief recht schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte erschrak ich, denn Nicole war weg und ich dachte schon, dass alles nur ein Traum war, doch schon bald war mir klar, dass es nicht möglich war, all diese Gefühle in einem Traum erlebt zu haben.
Also stand ich auf und ging in die Küche. Sie saß auf dem Stuhl mit der Lehne zwischen den Beinen, sie hatte meinen Bademantel und meine Boxer-Shorts an. Sie drehte sich zu mir um und setzte die Tasse Milch ab.
Sie lächelte mich an und sagte: “Guten Morgen, Wolfi.”
Bei dem Namen musste ich grinsen, weil mich sonst nur meine Mutter so nennt. Ich ging zu ihr, küsste sie auf den Mund und erwiderte: “Morgen, meine Süße.”
Sie kicherte und goss mir Milch in die Tasse, die ich aus dem Schrank genommen hatte. Ich nahm einen Schluck und fragte, ob sie gut geschlafen hat.
Lächelnd antwortete sie: “Wie im Siebenten Himmel.”
Wir mussten beide über diesen Ausdruck lachen und sie sagte verlegen: “Na ja, vielleicht wie im Sechsten.” Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich.
Ich fragte: “Hast du Hunger?”
Doch die Frage beantwortete sich von selbst, denn ihr Magen knurrte laut. Sie grinste und stand auf. Da merkte ich, dass ich schon wieder einen Steifen hatte.

Sie sah es und meinte lachend: “Du kannst wohl nicht genug bekommen?”
“Jedenfalls nicht von dir.” antwortete ich schlagfertig.
Da es mir etwas peinlich war, verschwand ich in meinem Zimmer, um mir etwas anzuziehen, denn ich war völlig nackt.
Als ich wieder in die Küche kam und mich etwas abgeregt hatte stand sie nach vorn gebeugt vor dem Kühlschrank. Bloß gut, dass sie den Bademantel anhatte, sonst wäre ich sofort wieder über sie ‘hergefallen’.
Ich versuchte mich zu beherrschen und fragte: “Und? Etwas essbares zu finden?”
Sie blickte verzweifelt hoch und meinte: “Nicht das Geringste!”
“Da werd ich wohl was holen müssen.” meinte ich und ging ins Zimmer zurück, um mich ganz anzuziehen.
Ich zog eine Jeans an und ein T-Shirt, denn obwohl es gestern geregnet hatte
Hot-Juliette
, sah es heute nicht nach Regen aus. Dann ging ich ins Bad, wusch mich und putzte meine Zähne.
Als ich aus dem Bad kam stand Nicole schon vor der Tür und meinte: “Bloß gut, dass du fertig bist, ich muss nämlich mal dringend aufs Klo.”
Im Vorbeigehen gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und sie drehte sich mit gespielter Empörung um und schrie: “Aua!”
Doch dann lachte sie und machte die Tür zu, um ungestört zu pinkeln. Ich fragte durch die geschlossene Tür was ich bringen sollte. Sie meinte ich solle irgend etwas bringen, Hauptsache nichts mit Fisch oder Pilzen. Das freute mich, denn ich kann Fisch und Pilze auch nicht ausstehen, geschweige denn essen. Ich steckte 20 DM ein, dann verabschiedete ich mich und ging.
Da ich mit dem Fahrrad fahren wollte, suchte ich meinen Schlüssel. Als ich feststellte, dass ich ihn vergessen hatte, rannte ich wieder hoch und klopfte an der Tür.
Es dauerte etwas, aber dann öffnete Nicki die Tür und fragte mich was los ist. Ich sagte, dass ich nur den Schlüssel vergessen hatte und gleich wieder weg wäre. Ich schnappte meinen Schlüssel und gab Nicki einen Kuss auf die Wange.
Auf dem Weg zur Tür kniff sie mir in den Po. Ich drehte mich um und sah wie sie wegrennen wollte, doch ich packte sie am Arm und zog sie an mich ran. Durch die ruckartige Bewegung verrutschte der Bademantel und ich konnte ihre Brüste sehen. Wir standen eng beieinander und sie versuchte sich loszureißen, aber ich hielt sie mit beiden Armen eng umschlungen. Sie hörte auf sich zu wehren und näherte sich meinem Mund. Ich kam ihr entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich, sie schob mein T-Shirt hoch und ich begann ihre Brüste zu streicheln. Vorsichtig küsste ich ihren Hals und rutschte immer tiefer, als ich ihren Bauch küsste hörte ich wieder wie ihr Magen knurrte.
Ich schaute hoch und sagte: “Ich hol lieber erst mal das Essen, nicht dass du mir noch vom Stängel fällst.”
Sie lachte plötzlich los und ich merkte welchen ungünstigen Ausdruck ich benutzt hatte.
Ich grinste und sagte: “Dann bis gleich und nicht weglaufen.”
Sie lächelte mich so süß an, dass ich wusste, sie würde nicht einmal daran denken wegzugehen.
Ich schloss die Tür hinter mir, ging die Treppen runter und holte das Fahrrad aus dem Keller. Draußen war es warm und die Sonne schien, also radelte ich los. In der Kaufhalle fiel mein Blick gleich auf die Makkaroni, also kaufte ich sie und etwas Gehacktes und Letscho. Auf der Rückfahrt musste ich an die letzte Nacht denken und hätte fast jemanden umgefahren, so war ich in Gedanken.
Zu Hause angekommen ging ich die Treppen hoch und öffnete leise die Tür, weil ich Nicki erschrecken wollte. Ich nahm an, dass sie in meinem Zimmer fern sah, also schlich ich ins Zimmer, doch dort war sie nicht. Ich dachte schon, sie wäre doch gegangen, als ich Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Ich stellte das Essen in die Küche und schlich zum Wohnzimmer.
Dort linste ich um die Ecke und sah, wie Nicole sich zwischen den Beinen streichelte. Ihre Augen waren geschlossen, also ging ich leise zu ihr. Der Fernseher lief und ich war erstaunt, was lief, nämlich ein Porno von meinem Vater. Erschrocken öffnete Nicki die Augen und sah mich verlegen an.
Sie stammelte: “Tschuldigung, ich hab ein bisschen rumgestöbert und da hab ich die gefunden und mir angeschaut. Na ja, da hat’s mich überkommen.”
Ich versuchte ernst zu bleiben, ging auf sie zu und sagte streng zu ihr: “Ich glaube jetzt musst du bestraft werden!”
Sie verstand, dass ich nur Spaß machte, aber spielte mit. Sie ging vor mir auf die Knie und ‘flehte um Gnade’.
Als sie begann meine Füße zu küssen sagte ich: “Höher!”
Sie schaute mich mit unschuldigen Augen an und zögerte, doch dann tat sie was ich sagte. Vorsichtig machte sie meine Hose auf und zog sie runter. Ich hatte nur Shorts an, und sie sah, dass ich schon sehr erregt war. Dann zog sie auch die Shorts runter und begann mein steifes Glied zu streicheln und zu küssen.
Ich schloss die Augen und genoss es.
Sie nahm langsam mein ganzes Glied in den Mund und saugte an ihm. Es war einfach irre. Ich packte ihren Kopf und bewegte ihn schneller vor und zurück. Als ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde sagte ich laut: “Stopp!”
Nicole hörte sofort auf und blickte mich treu und ergeben an. Ich befahl ihr aufzustehen und sich auf den Tisch zu setzen. Langsam und scheu stand sie auf und setzte sich auf den Tisch. Ich stellte mich dicht vor sie hin und begann ihre Beine zu streicheln. Sie stöhnte leise und ich fing an ihre feuchte Scheide zu massieren.
Sie schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten.
Dann konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen und schob meinen Glied in sie rein. Sie stöhnte laut und schob mir ihre Hüfte entgegen. Sie war dem Orgasmus sehr nah, da ich sie ja vorhin bei der Selbstbefriedigung gestört hatte. In der Tat kam sie noch vor mir und schrie als sie kam.
Dabei umklammerte sie meinen Körper ganz fest und schlang die Beine so eng um mich, dass ich einfach aufstand und sie im Stehen weiter fickte. Ich stieß sie immer wieder hoch und beim Runterkommen drang mein Glied tief in sie ein.
Sie brüllte wie ein Tier und fauchte wie eine Katze, was mich noch mehr erregte. Sie fuchtelte mit den Armen, fuhr mir mit den Händen durch die Haare und über den Rücken.
Ich war sehr erstaunt als sie schrie: “Ich komme schon wieder!”
Also stieß ich heftiger in sie hinein, um auch meine Erregung zu steigern. Als auch ich fast so weit war merkte ich, dass sie kam und im selben Moment kratzte sie mir wie eine Wildkatze mit ihren Fingernägeln quer über den Rücken.
Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor Lust, denn in diesem Augenblick ergoss ich mich in sie und merkte den Schmerz kaum. Ich legte sie auf den Boden und bewegte mich noch etwas in ihr, um meine Lust langsam ausklingen zu lassen.
Nicole schaute mich an und küsste mich. Dann sagte sie verlegen: “Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber ich bin immer noch geil.”
Völlig außer Atem von der Anstrengung keuchte ich: “Tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht schon wieder.”
Sie schaute mich traurig an und sagte: “Schade, aber ich brauch’s noch mal.”
Ihr Blick fiel auf den immer noch laufenden Porno. Sie schob mich von sich runter und stand auf, sie spreizte die Beine und begann sofort sich zu fingern. Dieser Anblick erregte mich sehr, aber ich konnte beim besten Willen nicht mehr. Sie war schon so feucht, dass ihre Säfte über ihre Hand liefen. Der Anblick war so geil, das ich sie am liebsten gleich wieder gefickt hätte, aber so geschafft wie ich war ließ ich mich auf dem Sessel nieder und beobachtete sie.
Ich bemerkte die Zuckungen ihres Beckens, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie kurz vorm Höhepunkte ist. So war es denn auch. Sie stöhnte und schrie zugleich. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und streichelte und küsste mich.
Dann sagte sie: “Tut’s sehr weh?”
Ich wusste erst nicht was sie meinte, doch dann fühlte ich es, denn die Kratzer auf meinem Rücken waren sehr schmerzhaft.
Sie stand auf und sagte: “Tut mir echt leid, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen.”
“Genau wie ich.” entgegnete ich lachend.
Ich stand auf und wollte ins Bad gehen, um mir die Kratzer anzusehen. Nicki ging vor mir her und ich streichelte ihren verschwitzten Rücken und Po. Sie blieb stehen, drehte sich um und schmiegte sich an mich. Ich umarmte sie und küsste ihren Mund. Sie öffnete ihn und tastete mit ihrer Zunge nach meiner. Ein Zungenkuss mit ihr ist fast noch aufregender als Sex. Sie fing an auch mich zu streicheln, doch das war ein Fehler, denn sie kam an die Kratzer auf meinem Rücken und ich zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück.
Sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, aber entschuldigte sich sofort dafür. Auch ich musste lachen und packte sie um die Hüfte, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und ich trug sie, fest an meinen Körper gepresst, ins Bad.
Dort setzte ich sie auf der Waschmaschine ab und schaute mir die Wunden im Spiegel an. Es waren zweimal vier Kratzer und sie bluteten leicht. Ich drehte mich um, damit Nicole die Verletzungen, die sie mir zugefügt hat, sehen kann und sagte vorwurfsvoll: “Sieh dir an, was du angerichtet hast, du kleine Raubkatze!”

Sie war wirklich erschrocken als sie sah was für Kratzer sie mir zugefügt hat, sie senkte den Kopf demütig und entschuldigte sich ohne mir etwas vorzuspielen. Ich drehte mich um und sah, dass ihr ein paar Tränen in die Augen stiegen. Da merkte ich, dass sie dachte ich meine es mit den Vorwürfen ernst.
Noch bevor ich es aufklären konnte fing sie richtig an zu weinen und schluchzte: “Endlich habe ich mich richtig verliebt und meine Liebe wird erwidert, da verletze ich dich.”
Ich versuchte sie zu trösten, doch sie beruhigte sich nicht und rannte weinend aus dem Bad in mein Zimmer. Ich lief hinterher und fragte was sie jetzt vor hat. Sie antwortete nicht und zog sich weinend an. Ich ging langsam zu ihr und kniete mich vor sie hin. Sie blickte mich an und rutschte in sich zusammen, so dass sie mir gegenüber kniete.
Ich flehte: “Geh nicht, das war doch nicht Ernst gemeint. Du bist wunderschön und ich liebe dich. Warum sollten mich dann so ein paar Kratzer stören? Ich hab wirklich schon schlimmeres hinter mir.”
Sie beruhigte sich etwas und schaute
SweetCatherine
mir in die Augen. Schluchzend fragte sie: “Meinst du das ernst?”
Ich war der Verzweiflung nah, denn ich wollte sie nicht verlieren. “Ja, doch!” sagte ich. “Bitte bleib hier.” Ich fing an zu weinen als sie nicht reagierte. “Glaub mir doch.” sagte ich. “Ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Du bist die erste mit der ich je so offen geredet habe, vor allem bist du meine erste Freundin. Also bitte zerstör das nicht, was wir letzte Nacht und vorhin hatten.”
Sie fiel mir um den Hals und sagte: “Halt mich ganz fest und lass mich nie mehr los!”
Erleichtert nahm ich sie in die Arme und hielt sie ganz fest an mich gedrückt. Wir müssen eine Ewigkeit so gekniet haben.
Mit der Zeit hörte sie auf zu weinen und sagte dann leise: “Ich habe Hunger.”

Vorsichtig stand ich auf und hob sie mit hoch. Sie sah immer noch etwas traurig aus und ich sagte zu ihr: “Am besten vergessen wir was gerade passiert ist und fangen noch mal von vorn an.”
Plötzlich fing sie an leise zu kichern und meinte: “Ich glaube nicht, dass ich das von gestern und vorhin noch mal durchhalte.”
Ich verstand jetzt was sie meinte und konnte mir ein Grinsen auch nicht verkneifen. Dann sagte ich ihr, dass ich Makkaroni mitgebracht habe und sie gleich zubereiten werde. Mit der Antwort, dass sie sich waschen wolle, verschwand sie im Bad.
Ich ging in die Küche und machte das Essen. Kurz bevor es fertig war, kam Nicole aus dem Bad, sie hatte meinen Bademantel an lächelte glücklich. Sie kam langsam auf mich zu und kuschelte sich vorsichtig an mich, um nicht wieder an die Kratzer zu kommen. Ich hob ihren Kopf an und sagte, dass das Essen fertig sei.
Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und drehte sich zum Essen um. Ich strich ihr über den Rücken. Sie ließ es sich gefallen und naschte von den Makkaroni. Dann holte ich ein Sieb aus dem Küchenschrank und sie goss die Makkaroni ab. Nachdem ich sie abgeschreckt hatte und sie etwas abtropfen ließ, tat ich sie auf zwei Teller. Dann nahm ich das Gehackte mit dem Letscho und schüttete eine ordentliche Portion auf unsere Teller.
Nicki setzte sich und begann stürmisch zu essen. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Stuhl und beobachtete sie eine Weile, bis sie aufblickte und fragte, ob ich den gar nichts essen wolle. Ich sagte lächelnd, dass es mir genüge ihr beim Essen zuzusehen.
Es dauerte nicht lange, da war sie fertig mit Essen und fragte, ob sie noch etwas bekommen könne. Ich nahm ein paar Makkaroni auf meine Gabel und fing an sie zu füttern. Sie musste lachen und ich kleckerte auf den Tisch. Dann aß ich auch ein paar Makkaroni und ließ Nicole weiter betteln.
Plötzlich stand sie auf und stürmte auf mich los. Sie sprang auf meinen Schoß und versuchte mir das Essen wegzunehmen, doch da krachte der Stuhl unter der plötzlichen Last zusammen und wir plauzten unsanft zu Boden. Wir lagen uns in den Armen und mussten laut über das Missgeschick lachen.

Als wir uns wieder eingekriegt hatten stand Nicole auf und half mir beim Aufräumen. Ich fragte sie, ob sie mit mir und meinen Freunden ins Kino gehen will, da ich mich für heute 2:00 Uhr mit ihnen verabredet hatte. Etwas zögernd stimmte sie zu und fragte in welchen Film wir gehen wollten. Da ich nicht wusste was zur Zeit im Kino läuft sagte ich, dass wir uns dort entscheiden.
Inzwischen war es halb zwei und es wurde Zeit uns fertig zu machen. Jetzt hatten wir ein Problem, die Sachen von Nicole waren so nass und dreckig, dass sie sie nicht anziehen konnte. Also musste sie eine Jeans, ein T-Shirt und einen Pullover von mir anziehen. Das sah ein bisschen ulkig aus, da ihr die Sachen viel zu groß waren. Es blieb uns aber keine andere Wahl, denn nach Hause konnte sie nicht. Auch ich zog mir neue Sachen an und steckte noch einen 50-DM-Schein ein.
Am LMC trafen wir meine Freunde, die sehr überrascht waren als ich mit einem Mädchen auftauchte. Ich stellte Nicole meinen Freunden vor und war froh, dass sie keine Witze über ihre Kleidung rissen.

Wir fuhren mit der Bahn in die Stadt und auf der Fahrt kuschelte sich Nicki an mich, was mir natürlich sehr gefiel.
In der Stadt angekommen, machten wir uns gleich auf den Weg zum ‘Capitol’, wo wir uns für den Film ‘The Faculty – Traue keinem Lehrer’ (ein Science-Fiction-Film) entschieden. Schon bei der ersten gruseligen Szene erschrak Nicole fürchterlich und rutschte ganz nah an mich ran. Ich vermute aber, sie hat bloß so getan, denn später erschrak sie nicht wieder. Wir genossen den Film und hatten nach der Vorstellung viel zu reden. Auf dem Weg zu McDonalds stritten wir unentwegt, was die gruseligste Szene war. Da Nicki und ich gerade zu Hause gegessen hatten, aßen wir bei McDonalds nicht so viel.
Es war inzwischen schon nach 17:00 Uhr, also schlenderten wir alle langsam nach Hause. An der Haltestelle mussten wir ewig auf die Bahn warten, so dass wir schon gewillt waren nach Hause zu laufen. Doch dann kam die Bahn endlich und wir stiegen ein.
Zu allem Überfluss war die Bahn auch noch rammelvoll, was sich aber als nicht allzu negativ auswirkte, denn so setzte sich Nicole auf meinen Schoß. Um mich zu necken rutschte sie die ganze Zeit, für die anderen kaum merklich, hin und her. Sie wusste, dass mich das erregte und genau das war auch ihr Ziel.
An jeder Haltestelle stiegen Leute ein und kaum welche aus, so dass sich die Bahn noch mehr füllte. Als eine ältere Frau einstieg flüsterte ich Nicki ins Ohr, sie solle aufstehen, um die Frau sich setzen zu lassen. Widerwillig stand Nicole auf und ich musste aufpassen, das man meine Erregung nicht sah, was aber nicht schwer war in der vollen Bahn.
Nicole und ich standen eng beieinander und sie rieb ihre Hüften an meinen, so dass ich mich kaum beherrschen konnte, doch sie hörte nicht auf damit. Langsam griff sie zwischen uns und öffnete ihren und meinen Reißverschluss unserer Jeans. Eng an ihren Körper gepresst spürte ich wie ihre Nippel härter wurden.
Vorsichtig griff sie in meine Hose und tastete nach meinem Glied. Sie sah mich erstaunt an als sie meine Erregung in der Hand hatte. Doch sie zögerte nicht und holte ‘ihn’ heraus. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und ich ging etwas in die Knie. Langsam führte sie mein Glied zu ihrer Pussy und ich drang vorsichtig in sie ein. Es ging sehr leicht, denn auch sie war sehr erregt und daher feucht.
Es war Wahnsinn sie in der vollen Straßenbahn zu nehmen, ohne dass es jemand merkte. Ich traute mich kaum mich zu bewegen, um nicht doch jemanden darauf aufmerksam zu machen, was wir taten. Da ich aber so geil war brauchte ich mich kaum zu bewegen und schon wurde ich immer erregter.
Auch Nicole muss sehr erregt worden sein, denn sie hatte die Augen geschlossen und biss auf ihre Lippen, um nicht Laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich kam in ihr, doch was nun ich blieb eine Weile in ihr, um meine Erregung abklingen zu lassen. Doch da Nicki noch nicht gekommen war und sich daher weiter leicht auf und ab bewegte, war das gar nicht so einfach. Leicht von Panik ergriffen bemerkte ich, dass wir gleich aussteigen müssen.
Also flüsterte ich ihr ins Ohr: “Hör auf, wir müssen gleich raus.”
Etwas enttäuscht sagte sie: “Na gut, aber nachher beenden wir das. Ok?”
Erleichtert stimmte ich zu und meine Erregung ging zurück. Vorsichtig packte ich ‘ihn’ wieder ein und streichelte Nicole zwischen den Beinen. Wir küssten uns kurz und stiegen aus.
Meine Freunde waren zur anderen Tür raus und kamen zu uns. Da ich noch etwas wacklig auf den Beinen war sagte ich zu ihnen, dass Nicki und ich mit dem Bus weiterfahren und wir verabschiedeten uns voneinander.
Diesmal hatten wir Glück, denn der Bus wartete schon. Wir stiegen ein und waren freudig überrascht, als wir sahen, dass niemand außer dem Fahrer drin saßen. Natürlich setzten wir uns in die hinterste Ecke, denn wir hatten ja noch was zu beenden.
Kaum auf unserem Platz angekommen, zog Nicki mich an sich ran und küsste mich leidenschaftlich. Ich begann ihre Hose zu öffnen und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise und biss mir leicht in die Lippe. Sie war immer noch feucht von vorhin.
Langsam zog ich ihr die Hose aus und hob sie auf meinen Schoß. Sie fing sofort an, sich an meinem Bein zu reiben. Ich strich ihr über die Beine und streichelte ihre Pussi. Dann strich ich höher und rutschte mit meinen Händen unter ihren Pulli, um ihre Brüste zu streicheln. Sie fing an lauter und lauter zu stöhnen, ihr Becken bewegte sich ruckartig und sie warf den Kopf vor und zurück.
Kurz bevor sie kam, warf ich sie auf den Rücken und leckte sie. Mit einem langen Stöhnen kam sie und lächelte mich überglücklich an.
Sie richtete sich auf und strich sich über ihr feuchtes Loch, dann schaute sie mich an, gab mir einen Kuss und sagte: “Danke, das hab ich jetzt gebraucht.”
Ich schaute aus dem Fenster und sagte: “Wir müssen gleich aussteigen.” Dann gab ich ihr die Hose.
Sie zog sich an und wir wollten gerade aussteigen als sie rief: “Halt, meine Unterhose.”
Sie war selbst erschrocken als sie merkte, dass sie es so laut gesagt hatte, aber zum Glück schien der Fahrer es nicht gehört zu haben. Sie lief zurück und holte die Hose. Arm in Arm und mit einem Lächeln auf den Lippen gingen wir Heim.

Völlig geschafft vom Tag und unseren Erlebnissen schleppten wir uns zu Hause die Treppen hoch und ließen uns völlig ers
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chöpft im Bett niederfallen. Wir schafften es nicht einmal uns auszuziehen und schliefen gleich ein.

Als ich am nächsten Morgen nackt aufwachte und merkte, dass Nicki auf mir lag, war ich ganz schön verwundert. Ich küsste sie und streichelte über ihren Rücken, so dass sie munter wurde und mich anlächelte.
Als ich sie fragte, warum sie auf mir liegt und ich nackt bin, lachte sie erstaunt los und sagte: “Wir haben heute Nacht gefickt, weißt du das nicht mehr?”
“Nein, absolut nicht.” antwortete ich. “Ich hab geschlafen.”
“Vielleicht war es deshalb so derb, aber gar nicht so schlecht. Ich bin zweimal gekommen und du auch, nachdem ich dir einen geblasen habe.” sagte sie belustigt.
Sie rollte sich von mir runter und kuschelte sich an mich. Ich konnte es kaum glauben, aber warum sollte sie lügen. Wir blieben eine Weile so liegen und streichelten und küssten uns. Es war nicht zu glauben wie schön sie war, ich konnte mich an ihr gar nicht satt sehen.
Es war eine wunderschöne Zeit mit ihr und wir waren jeden Tag zusammen. Da sich die Ferien dem Ende neigten, überlegten wir, was wir machen, wenn die Schule wieder losgeht und was mit Nicoles Eltern wird.
Wir beschlossen erst einmal meine Eltern zu überreden, dass Nicole noch eine Weile bei mir bleiben kann und später wollte Nicki versuchen mit ihren Eltern zu reden.
Als meine Eltern wieder kamen, waren sie verständnisvoll und erlaubten Nicki hier zu bleiben. Noch am selben Tag, gingen wir zu Nicoles Eltern, als wir bei ihr zu Hause ankamen, waren wir sehr gespannt wie ihre Eltern reagieren würden.
Nicole klingelte und ihre Mutter öffnete die Tür. Sie wirkte sehr erstaunt und froh zugleich. Als sie sich gefasst hatte umarmte sie Nicole liebevoll und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Dann begrüßte sie mich und fragte Nicole wer ich bin. Nicki erzählte ihr, dass wir uns verliebt haben und sehr glücklich miteinander sind, dabei verschwieg sie unsere Ausschweifungen selbstverständlich.
Nicoles Mutter bat uns rein und erzählte, dass sie sich von Nickis Vater getrennt hätte, als er anfing auch sie zu schlagen. Es tat ihr sehr leid, dass sie nicht schon eher mit ihm Schluss gemacht hat. Wir redeten viel über die Zukunft von Nicole und wie es weitergehen soll und kamen zu dem Schluss, dass Nicole bei ihrer Mutter wohnen wird. Alle fanden, dass dies die beste Lösung sei.
Nicole lebte sich schnell wieder ein und ich besuchte sie oft. Mit ihrer Mutter verstand ich mich gut und wir machten auch Ausflüge zu dritt.

An einem Samstag rief mich Nicole an und fragte, ob ich mit ihr und ihrer Mutter einen Ausflug an den See machen will. Ich überlegte noch, als Nicki meinte, dass sie eine Überraschung für mich habe. Ich wusste zwar nicht was genau, aber ich hatte eine leise Ahnung, welche ich aber nicht weiter hinterfragte. Ich wollte sie Nicole ja auch nicht verderben und so willigte ich ein. Dann sagte sie noch, dass sie mich um 12 Uhr abholen werde.

Da es schon 11:30 Uhr war packte ich schnell eine Badehose und ein Handtuch ein. Kurz nach Zwölf klingelte es an der Tür und ich sprang auf, um hin zu gehen. Da ich annahm sie würden unten warten riss ich die Tür auf und erschrak, denn Nicki stand schon vor der Tür.
Auch sie blickte mich erstaunt an, aber fiel mir dann gleich um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Sofort weckte sie meine Erregung und ich wollte schon anfangen sie auszuziehen, aber sie flüsterte mir ins Ohr: “Hey, doch nicht hier und jetzt, meine Mutter wartet doch unten.”
Ich rief mich zur Ordnung und holte meine Tasche aus meinem Zimmer. Auf der Treppe lief ich vorne weg und drehte mich immer wieder um, um sie anzusehen. Sie hatte ein fast durchsichtiges weißes Sommerkleid und Sandalen an. Mit diesen Sachen sah sie wie ein unschuldiges kleines Mädchen aus, was sie aber beim besten Willen nicht war.
Aber irgend etwas stimmte nicht und ich grübelte lange was es war, bis sich einmal ihr Kleid etwas zu weit anhob. Sie hatte keinen Slip an!
Ich überlegte ob ich sie fragen sollte warum, aber ich ließ es, denn sie hatte doch gesagt, dass sie eine Überraschung für mich hat. Wir waren unten angekommen und ich öffnete die Tür und ließ sie voran gehen. Als sie vorbei war strich ich ihr über den Hintern und war mir jetzt 100% sicher, dass sie nichts darunter hat. Sie reagierte nicht auf meine Berührung, denn das Auto ihrer Mutter stand direkte vor dem Haus und sie wollte nicht, dass diese etwas mitbekommt.
Wir stiegen hinten in den großen Wagen ein und machten es uns gemütlich. Nicoles Mutter, mit der ich mich geeinigt hatte, sie beim Vornamen anzureden (Sandra), blickte in den Rückspiegel und zwinkerte uns zu. Ich achtete nicht weiter auf diese Geste, doch schon bald verstand ich sie.
Nicki rutschte ganz dicht an mich heran und fing an mich zu küssen. Dann streichelte sie mir über den Bauch und die Beine. Da wir direkt hinter Sandra saßen konnte sie uns nicht sehen, was Nicki bestimmt geplant hatte. Vorsichtig streichelte Nicki mein unter den Shorts verstecktes Glied. Ihre Absichten waren jetzt eindeutig also fing auch ich an sie zu streicheln. Mich erregte das Wissen darüber, dass sie keinen Slip trug und ich nahm an, dass sie nicht wusste, dass ich es wusste.
Es dauerte nicht lange und ich war so erregt, dass sich meine Hose stark ausbeulte. Ich fing an sie zwischen ihren Schenkeln zu streicheln, um ihr zu verstehen zu geben, dass ich es wusste. Auch sie war schon sehr erregt, denn sie stöhnte leise und war feucht.
Plötzlich hauchte sie mir ins Ohr: “Schieb ihn rein!”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr den Mittelfinger rein. Sie seufzte leise und schloss die Augen, um zu genießen. Wir fuhren gerade auf einer Landstraße und es war sehr laut, so dass Sandra nichts mitbekam. Ich fragte Nicole leise, ob ihre Mutter weiß, was wir hier machen. Nicki antwortete unter stöhnen, dass sie nur gesagt hätte, dass wir kuscheln würden und sie uns nicht stören soll.
Während der ganzen Zeit, in der ich Nicole fingerte, hörte sie nicht auf mein steifes Glied zu streicheln. Plötzlich fing Nicki an heftiger zu atmen und zu stöhnen, ihr Becken zuckte. Sie griff nach meiner freien Hand, nahm sie vor den Mund und als sie kam biss sie drauf. Zum Glück war der Schmerz nicht so schlimm, denn sonst hätte ich losgeschrieen. Das war mir in dem Moment aber völlig egal, denn ich wollte sie.
Ich zog meinen Finger langsam aus ihr heraus und ließ Nicki ihn ablecken. Sie saugte zärtlich an meinem Finger und öffnete die Augen. Ihre Pupillen waren stark geweitet (ein Anzeichen großer Erregung) und sie griff mir wieder zwischen die Beine.
Das hätte sie besser nicht machen sollen, denn nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hob sie auf mich. Doch da merkte ich, dass ich immer noch die Hose an hatte. Also hob ich Nicki noch mal an und versuchte meine Hose runterzuziehen.
Nicole merkte wie ich mich anstellte und half mir voller Ungeduld aus der Hose. Mein Glied war ganz steif und Nicki ließ sich drauf fallen. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme eindrang. Nicki bewegte sich schnell auf und ab und ich versuchte sie zu zügeln, damit ihre Mutter nichts merkte. Doch Nicole machte nicht langsamer, im Gegenteil sie ‘ritt’ mich noch heftiger.
Da ich mich meinem Höhepunkt näherte, war es mir jetzt auch egal und ich stieß Nicole entgegen. Sie kreischte leise und ich nahm an, dass sie schon wieder einen Orgasmus hatte. Meine Erregung erreichte nun auch den Höhepunkt und ich kam in ihr.
Sie blieb auf mir sitzen und kuschelte sich an mich. Dann sagte sie schuldbewusst: “Ehm, ich muss dir was gestehen. Das da vorn ist nicht meine Mutter, sondern eine Freundin von mir.”
Ich schaute sie erstaunt an und mir fiel ein, dass ich sie gar nicht genau gesehen hatte. Ich blickte mich um und mir fiel ein weiterer Spiegel auf, welcher so eingestellt war, um uns genau zu beobachten. Der Wagen hielt und ich erkannte das Gesicht der Fahrerin, sie lächelte verschmitzt und ich merkte, wie sie sich zwischen die Beine griff. Dieser Anblick erstaunte und erregte mich zugleich.
Von der Lust gepackt öffnete ich die Tür und stieg aus dem Wagen, wir standen mitten auf einem Feld. Ich öffnete die Fahrertür und sah mir Nickis Freundin genauer an. Sie war älter als ich und sah super aus, sie hatte lange blonde Haare und durch ihre geöffnete Bluse sah man ihre großen Brüste. Sie hatte ihren Minirock hochgeschoben und massierte ihre Pussy. Ihre geöffneten Augen und ihr Stöhnen verrieten ihre Ekstase.
Nicole war inzwischen auch ausgestiegen und beobachtete ebenfalls Denice (so hieß ihre Freundin). Ich bemerkte, dass auch Nicki anfing sich zu streicheln. Plötzlich stieg Denice aus dem Auto und ging auf Nicole zu. Sie streichelten und küssten sich heftig. Dieser Anblick war so erregend, dass ich schon wieder einen Ständer hatte. Die beiden wurden immer wilder und rissen sich die Kleider vom Leib, bis sie völlig nackt zu Boden sanken. Denice spreizte die Beine und Nicki leckte sie.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich kniete mich hinter Nicole und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie schob mir ihren Hintern auffordernd entgegen und stöhnte: “Nimm mich von hinten!”
Ich war sehr erstaunt, aber wartete nicht lange und drang vorsichtig in ihr zweites Loch ein. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich traute mi
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ch nicht tiefer in sie einzudringen, doch sie bewegte sich so ekstatisch vor mir, dass ich es doch tat.
Sie stieß einen tiefen Schrei aus und ich dachte schon ich hätte ihr wehgetan, doch kurz darauf stöhnte sie wieder und sie sagte mir später, dass sie einen Anal-Orgasmus hatte.
Auch Denice fing an laut zu stöhnen und als sie kam stieß sie einen schrillen Schrei aus. Dieser Schrei war so anturnend, dass ich im selben Moment kam. Ich hatte kurz vorher mein Glied aus Nickis Po gezogen, so dass ich ihr auf den selben spritzte. Ich rieb mein Glied noch etwas an Nickis Pussy, bevor ich mich entkräftet zu Boden fallen ließ.
Auch Nicole sank nun erschöpft zu Boden, nur Denice hatte anscheinend noch etwas Kraft. Sie kam auf allen Vieren auf mich zu und schmiegte sich wie eine Katze an mich. Nicki sah das und spielte die Eifersüchtige, indem sie sich aufrappelte und sich zwischen uns drängelte. Es war ein schönes Gefühl von zwei so schönen Mädchen verwöhnt zu werden.
Ich lag auf dem Rücken und Nicki kuschelte sich an mich und küsste meinen Mund. Nun war es Denice, die versuchte sich zwischen Nicole und mich zu drängeln, was ihr auch gelang, denn Nicki war zu müde um gegen zu halten, also schob Denice Nicki weiter runter, wo sie bewegungslos liegen blieb.
Denice hingegen fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Ich hatte kaum die Kraft ihre Berührungen zu erwidern, so geschafft war ich. Dennoch spürte ich, wie die Erregung wieder in mir aufstieg. Auch Nicole regte sich wieder, als sie merkte, was sich bei mir tat. Sie fing an meinen Penis zu streicheln und zu küssen, während ich ihren Rücken und Po streichelte. Als ich merkte, dass Denice aufhörte mich zu küssen, blickte ich zu ihr auf.
Sie kniete neben mir und hob gerade ein Bein über mein Gesicht und sagte leise stöhnend: “Nicki hat mir erzählt, dass du gut lecken kannst. Na, dann zeig mal was du kannst!”
Ich zögerte einen Moment und blickte Nicole fragend an, doch sie lächelte mir nur wohlwollend zu, also fing ich an. Es dauerte nicht lange, bis Denice begann zu stöhnen. Sie bewegte ihr Becken leicht, um mir zu zeigen, wo sie’s am liebsten hat.
Nicki nahm mein Glied nun ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Es war ein irres Gefühl, wenn sie das tat. Meine Erregung steigerte sich immer weiter und ich war schon wieder fast so weit.
Auch Denice stöhnte lauter und bewegte sich heftiger. Kurz darauf kam Denice und stieß dabei einen spitzen Schrei aus, der auch mich zum Höhepunkt trieb, so dass ich in Nicoles Mund kam. Wie ich es von ihr schon kannte, behielt sie das Sperma im Mund. Aber diesmal bekam nicht ich es zu schmecken, sondern Denice und zwar in einem langen Zungenkuss.
Danach blickten sich die beiden noch eine Weile an und tuschelten irgend etwas, was ich aber nicht verstand und drehten sich dann kichernd zu mir um. Ich fragte sie, was es zu kichern gibt, aber sie wollten es mir nicht sagen. Als ich versuchte sie weiter auszufragen, brachten sie mich mit endlosen Küssen zum Schweigen, so dass ich es schon bald vergaß. Ich umarmte die beiden während sie mich küssten und genoss es, ohne weiter zu fragen.
Wir vergnügten uns noch eine Weile, bevor es plötzlich anfing zu regnen und wir gezwungen waren wieder heim zu fahren. Denice setzte Nicole und mich bei mir zu Hause ab und fuhr selber auch nach Hause.
Da es immer noch regnete rannten wir schnell zur Haustür, um nicht so nass zu werden, was uns aber nicht gelang bei dem Platzregen. Völlig durchnässt öffnete ich die Tür. Arm in Arm gingen wir die Treppen hoch, um uns etwas zu wärmen, da es durch den Regen gleich kalt geworden ist. Ich schloss die Wohnungstür auf und bemerkte mit Freuden, dass niemand da war.
Nicole ging voran und zog sich gleich das nasse Kleid aus. Dann half sie mir aus den Klamotten. Küssend gingen wir ins Bad und ich ließ heißes Wasser ein. Wir warteten nicht bis die Wanne voll war, sondern stiegen gleich hinein. Eng aneinander gekuschelt genossen wir das warme Wasser, das uns schnell wieder aufwärmte. Da wir immer noch sehr geschafft vom Tag waren, kamen wir ohne viele Worte aus.
Erst als wir schon mindestens eine Dreiviertelstunde in der Wanne lagen kehrten unsere Kräfte zurück. Ich fragte sie ob sie Hunger habe oder sonst irgendwas wolle. Aber sie lächelte nur und begann mich zu küssen. Ich nahm dieses Zeichen als “Nein” zur Kenntnis und ließ es mir gut gehen.
Nun fing sie an mich zu streicheln und ich erwiderte ihre Berührungen. Sie drehte sich in der Wanne um, so dass sie, mit dem Gesicht zu mir, auf mir saß. Es dauerte nicht lange und bei mir regte sich was, natürlich bemerkte Nicki es sofort und fing an sich zu bewegen. Ich begann ihre Brüste zu küssen und zu streicheln. Sie stöhnte leise und bewegte sich schneller. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte sie spüren, also versuchte ich ihre Hüfte anzuheben, um ihr zu zeigen was ich wollte. Doch sie ließ mich noch zappeln und machte sich extra schwer. Kurz darauf verstand ich auch warum, sie klammerte sich an mich und ihr Becken bewegte sich schnell und zuckend und etwas später stöhnte sie laut auf, als sie kam.
Ich sagte: “So, jetzt will ich aber auch.”
Bereitwillig richtete Nicki sich etwas auf, um mir das Eindringen leichter zu machen, was allerdings nicht nötig gewesen wäre, da sie sehr feucht war. Sie bewegte sich langsam auf und ab, so dass sich meine Erregung schnell steigerte. Ich befahl ihr sich schneller zu bewegen und sie tat es. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor. Ich richtete mich auf und küsste sie leidenschaftlich als ich in ihr kam.
Es war jedes Mal ein unglaubliches Gefühl so eng mit ihr verbunden zu sein. Sie küsste mich, knabberte an meinen Lippen und Ohren und ich streichelte und küsste sie. Dann fing ich an ihre Brüste zu küssen und zu lecken, so dass sie wieder anfing zu stöhnen. Diesmal ließ ich sie zappeln und hörte einfach auf.
Sie schaute mich erwartungsvoll an und fragte schließlich: “Hey, was ist los? Mach bitte weiter!”
Sie sagte das, mit einer so flehenden Stimme, das ich gar nicht anders konnte, als weiter zu machen. Wieder leckte ich ihre Brüste und fuhr ihr vorsichtig mit der Hand zwischen die Beine. Sie zuckte etwas zurück, doch weniger vor Abneigung, als vor Überraschung, denn gleich darauf schob sie mir ihre Hüfte wieder entgegen. Sie atmete schwer und warf den Kopf zurück, so dass ich ihren Hals küsste und leckte.
Stöhnend sagte sie: “Ohh, jaahh, das ist wunderschön, mach weiter! Hör jetzt bloß nicht auf, ich bin gleich so weit!”
Vorsichtig schob ich ihr einen Finger in ihr Loch, um sie noch geiler zu machen.
Sie schrie laut: “Mehr!!!”
Also schob ich zwei weitere Finger rein und sie kam zum Höhepunkt. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und sie gab mir einen langen Zungenkuss, wie es immer ihr Zeichen der Dankbarkeit ist. Es war ein schönes Gefühl ihr so gut zu tun, fast besser als ein eigener Orgasmus, aber auch nur fast.
Wir ließen uns ins Wasser sinken und kuschelten noch eine Weile, bevor wir aus der Wanne stiegen. Sie stand auf und ich streichelte sie, doch sie sagte geschafft und mit einem Lächeln: “Sorry, ich kann nicht schon wieder, leider.”
Nun erhob ich mich auch und ließ das Wasser aus der Wanne, dann nahm ich das Handtuch und fing an Nicki abzutrocknen. Als ich fertig war nahm sie das Tuch und trocknete mich ab, ganz langsam und zärtlich. Dann begann sie meinen Rücken und Nacken zu küssen, während sie mich weiter trocken rubbelte. Sofort stieg die Lust wieder in mir auf und obwohl sie es merkte, tat sie so, als ob sie nichts mitbekommen hätte.
Doch plötzlich zog sie mich an sich ran, biss mir zärtlich in den Hals und streichelte mich. Dann drehte sie mich um und presste ihren Körper dicht an meinen. Ich hielt es kaum noch aus, so erregt war ich schon wieder. Sie küsste erst mein Gesicht, dann meinen Hals und dann meine Brust und meinen Bauch. Dann strich sie mit den Händen an meinen Beinen entlang aufwärts, um schließlich mein Glied zu streicheln und zu liebkosen. Sie leckte daran und rieb ‘ihn’ mit der Hand, es war ein Wahnsinnsgefühl. Ich strich ihr durch die Haare und zerwühlte sie dabei in meiner Ekstase.
Kurz bevor ich kam schloss ich die Augen, doch Nicole blickte hoch zu mir und befahl: “Sieh mich an!”
Ich hätte alles für sie getan, also schaute ich ihr tief in die Augen. Sie rieb heftiger an meinem Penis und öffnete den Mund, ohne den Blick von mir zu wenden. Dann konnte und wollte ich es nicht mehr länger halten und spritzte ab.
Ich sah sie weiter an, es war ein seltsames und sehr intimes Erlebnis, ein Gefühl der vollkommen Ergebenheit und Schutzlosigkeit, als würde sie direkt in meine Seele blicken können. Sie küsste mein Glied und leckte es sauber, dann wischte sie sich übers Gesicht, um auch dort die spuren meiner Lust zu beseitigen. Wie nach einem Festmahl leckte sie sich jeden Finger einzeln ab und gab auch mir davon zu kosten. Ich saugte zärtlich an ihrem Finger und kniete mich dann vor sie, um ebenfalls ihr Gesicht zu liebkosen.
Langsam legte sich meine Erregung und ich konnte wieder klar denken, was auch nötig war, denn meine Eltern konnten jeden Augenblick nach Hause kommen. Wir standen auf und duschten uns noch mal kurz ab.
Dann fragte ich sie ob sie Hunger habe und als mit “Ja!!!” antwortete, ging ich in die Küche, um etwas zu Essen zu suchen
GB-Schlampe
. Als ich nichts ordentliches fand, holte ich eine Packung Miracoli aus dem Schrank im Flur.
Nicole lag inzwischen in meinen Bademantel gehüllt auf meinem Bett und sah fern. Ich setzte die Spaghetti auf und ging dann ebenfalls in mein Zimmer, um mir etwas anzuziehen. Während ich mich anzog bemerkte ich, dass Nicki eingeschlafen war und da ich sie nicht wecken wollte, machte ich ganz leise den Fernseher aus, schlich mich aus dem Zimmer und schloss vorsichtig die Tür. In der Küche kochten die Makkaroni bereits und ich machte die Soße dazu (natürlich alles ganz leise).
Als das Essen fertig war machte ich eine große Portion auf einen Teller und ging damit leise in mein Zimmer. Nicole schlief immer noch, als ich ins Zimmer trat, doch als ich ihr das Essen unter die Nase hielt, wachte sie auf und blickte mich verdutzt an.
Sie fragte: “Bin ich etwa eingeschlafen?”
Ich nickte und fragte mit einem verschmitzten Lächeln: “War wohl ein anstrengender Tag heute?”
Sie kicherte und meinte: “Das kannst du aber laut sagen.”
Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss und schnappte sich die Spaghetti. Hungrig schlang sie sie ohne eine Pause zu machen in sich hinein. Ich ging wieder in die Küche, um auch mir eine Portion zu holen. Nicki hatte sich auf meinen Stuhl gesetzt, so dass ich auf dem Bett aß.
Als Nicole fertig war fragte sie zögernd: “Ehm, Wolfgang, wie fandest du den Tag heute?”
Da ich nicht wusste worauf sie hinaus wollte, antwortete ich: “Nett.”
“Genauer genommen…” fuhr sie fort. “Wie fandest du Denice?”
Diese Frage hatte ich nicht erwartet, weshalb ich mich etwas an meinen Makkaroni verschluckte. Dann stammelte ich, um nichts falsches zu sagen: “Auch nett.”
Doch sie ließ nicht locker und fragte energischer: “Kannst ruhig die Wahrheit sagen, ist schon in Ordnung!”
Da war ich erleichtert und sagte: “Ehrlich gesagt, spitze!”
Auch sie war sichtlich erleichtert und sagte: “Gott sei Dank. Ich war mir nicht, ob es eine gute Idee war.”
Lachend sagte ich: “Doch, doch, das war eine sehr gute Idee. Wie bist du darauf gekommen?”
“Na ja, das kam so…” begann sie. “Wir kennen uns schon von klein auf und erzählen uns immer alles, also auch von unseren Freunden. Ich erzählte ihr von dir und wie gut du… na, du weißt schon. Sie wollte mir nicht glauben und ich konnte sie einfach nicht überzeugen, ohne Beweise. Erst wollte ich ihr ein Treffen mit dir vorschlagen, aber da fiel mir ein, dass du ja ein bisschen schüchtern bist. Also überlegten wir, wie wir es am besten anstellen dich dazu zu bringen mitzumachen und so kamen wir auf die Idee mit dem Ausflug. Den Rest kennst du ja. Und? Hat`s dir wirklich gefallen?”
Es dauerte einen Moment bis ich das alles verdaut hatte, aber dann antwortete ich: “Ja klar, das war ‘ne gelungene Überraschung.”
Sie freute sich und sprang auf mich zu, um mich zu umarmen. Zum Glück konnte ich den Teller mit den Makkaroni gerade noch neben das Bett stellen, bevor sie mir um den Hals fiel.
“Du wirst jetzt doch nicht untreu, oder?” fragte sie vorsichtig und lehnte sich zurück.
Herausfordernd antwortete ich: “Das muss ich mir ernsthaft überlegen.”
Mit gespielter Wut fiel sie über mich her und schrie: “Och du, na warte!”
Sie versuchte mich mit dem Kissen zu ‘ersticken’. Wir ‘kämpften’ eine Weile rum, um dann völlig erschöpft liegen zu bleiben.
Als ich zu ihr rüber sah, bemerkte ich, dass der Bademantel verrutscht war. Ihr Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug den sie machte. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund geöffnet, also beugte ich mich über sie und küsste ihre Stirn, Nasse und die Lippen. Sie rührte sich nicht, sondern tat so als ob sie schliefe.
Ich begann ihren Bauch zu streicheln und krabbelte sie unter den Armen, so dass sie kichern musste und endlich meine Küsse erwiderte. Ich strich über ihre Brüste, deren Nippel schon wieder hervor standen. Nicki stöhnte leise und biss zärtlich auf meine Lippen. Auch bei mir stieg die Erregung und ich merkte, dass wir beide schon wieder wollten.
Gerade, als ich Nicole zwischen den Beinen streicheln wollte hörte ich ein Geräusch von der Wohnungstür und kurz darauf den Schlüssel, der sich im Schloss drehte.
Ich wollte sofort aufstehen, um nicht von unseren Eltern erwischt zu werden, doch Nicki hielt mich fest und flüsterte: “Mach weiter, bitte.”
“Würde ich gern, aber meine Eltern kommen!” sagte ich.
Nicole blickte mich erschrocken an und fragte: “Echt? Och, Mann.”
Dann ließ sie mich los, so dass ich mir etwas mehr anziehen und sie den Bademantel zu machen konnte.
Nur ein paar Sekunden später stand meine Mutter vor meiner offenen Zimmertür und begrüßte uns freundlich. ‘Gott sei Dank!’, dachte ich, ‘Sie hat nichts bemerkt.’
Nicki musste kichern, als auch sie daran dachte wie peinlich es gewesen wäre von meinen Eltern erwischt zu werden. Dann fragte meine Mutter, ob wir mit essen wollen und obwohl wir gerade gegessen hatten sagten wir ja.
Am Esstisch unterhielten wir uns darüber, was wir heute erlebt hatten. Natürlich erzählte ich nur, dass wir einen Ausflug mit Nicoles Freundin gemacht hatten und nicht, was wir genau ‘getrieben’ haben.
Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer, um fern zusehen. Vorausschauend hing ich das ‘Bitte nicht stören’-Sc***d an die Türklinke, was sich später als richtig erwies.
Kaum dass ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, fing Nicole auch schon an mich stürmisch zu streicheln und zu küssen. Schnell hatte sie mir mein T-Shirt und meine Hose ausgezogen, so dass ich fast nackt vor ihr stand. Wobei ich nicht das einzige war, was ‘stand’.
Ich fing nun auch an sie auszuziehen, was ja nicht lange dauerte, da sie nur den Bademantel anhatte. Sie setzte sich aufs Bett und befahl mir, mich vor sie zu stellen. Als ich das tat zog sie mir meine Shorts aus und begann meinen Penis zu streicheln und zu küssen. Ich hielt es kaum noch aus, so erregt war ich schon wieder, doch sie zügelte mich, indem sie mich strafend anblickte und mir befahl ruhig zu bleiben.
Obwohl es mir schwer fiel, spielte ich mit. Nun nahm sie mein Glied ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf vor und zurück, doch als ich kurz davor war zu kommen, hörte sie plötzlich auf. Ich schaute sie flehend an und fragte was los sei.
Sie lächelte nur und sagte: “Nicht so schnell, ich will ja auch meinen Spaß.”

Daraufhin spreizte sie die Beine und befahl mir sie zu lecken. Bereitwillig begann ich sofort sie zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, bis sie feucht war und begann leise zu stöhnen. Um ihre Erregung zu steigern strich ich mit den Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, bis hin zu ihrer feuchten Pussi. Vorsichtig schob ich ihr erst einen und dann mehrere Finger rein und mit jedem Finger stöhnte sie lauter und atmete schwerer. Ich bewegte die Finger vor und zurück, um sie noch mehr zu stimulieren.
Unter lautem Stöhnen sagte sie: “Nimm mich! Jetzt!”
Darauf hatte ich nur gewartet und zögerte keine Sekunde. Ich kniete mich vor sie und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie zuckte kurz zurück, aber bewegte sich dann heftig vor mir. Da wir beide schon sehr erregt waren dauerte es nicht lange, bis wir zum Höhepunkt kamen.
Danach blieb ich noch in ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie knabberte an meinen Lippen und ich an ihren. Ich streichelte ihr Brüste, deren Nippel noch immer hart waren.
Als ich gerade mein Glied heraus ziehen wollte, stöhnte sie: “Warte, noch nicht, ich bin schon wieder so weit.”
Diese Worte erstaunten mich nun nicht mehr, denn das war fast immer so bei ihr. Also bewegte ich mich wieder ein bisschen, doch sie wollte, dass ich still halte und mich rum drehe, so dass sie auf mir sitzen konnte.
Als sie auf mir saß, bewegte sie sich kaum und fing an ihre Muschi mit ihren Fingern zu streicheln. Ich fing an ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, während sie es sich machte. Nur kurze Zeit später zuckte ihr Becken heftiger. Als sie kam, sahen wir uns tief in die Augen und ihre Geilheit übertrug sich auf mich. Sie bewegte sich schneller auf und ab, so dass ich auch schnell dem Höhepunkt entgegen strebte.
Kurz bevor ich kam zog ich sie zu mir runter und küsste ihre Brüste. Meine Hände gruben sich in ihre süßen Pobacken und ich dachte schon ich täte ihr weh, doch sie sagte nichts, sondern stöhnte nur und küsste mich. Plötzlich biss sie mich in den Hals, doch da ich im selben Augenblick kam, tat es überhaupt nicht weh.
Ich fragte sie, warum sie das getan hat und sie antwortete, dass sie schon wieder gekommen sei. Es war einfach unglaublich wie oft sie konnte und genau das liebte ich an ihr: Sie wollte, wenn ich wollte und sie konnte, auch wenn ich nicht mehr konnte. Wir blieben eng aneinander gekuschelt im Bett liegen und streichelten und liebkosten uns. ‘Sie ist so wunderschön.’, dachte ich nur immer wieder.
Irgendwann übermannte uns die Müdigkeit und wir schliefen ein. In der Nacht träumte ich von allem möglichen und natürlich auch von Nicole.
Mitten in der Nacht wurde ich munter, weil ich pinkeln musste. Ich versuchte ganz vorsichtig aufzustehen, um Nicki nicht zu wecken, doch das war gar nicht so einfach, so zusammengekuschelt wie wir da lagen. Schließlich schaffte ich es doch und konnte aufs Klo gehen. Nachdem ich gepinkelt habe, ging ich in die Küche, um noch einen Schluck zu trinken.
Als ich wieder in mein Z
promethea
immer ging, wurde Nicki munter und blickte mich müde und erstaunt an. Ich sagte, dass ich nur auf Toilette war und sie weiter schlafen soll. Also drehte sie sich wieder um und schlief ein.
Ich blieb noch eine Weile neben dem Bett stehen und beobachtete sie. Das Laken war zurück geschlagen, so dass ich ihren Körper betrachten konnte. ‘Wie wunderschön sie ist!!!’, dachte ich nur immer wieder. Dann wurde ich jedoch zu müde und legte mich wieder vorsichtig neben sie.
Am nächsten Morgen wurde ich munter und bemerkte, dass Nicole schon auf gestanden war. Es war kurz nach 9:00 Uhr und ich war noch zu müde, um aufzustehen, also blieb ich liegen und wartete darauf, dass sie wiederkommt. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder, wie immer im Bademantel, im Zimmer stand.
Ich bekam nur ein gequältes: “‘n Morgen!” raus, doch sie war schon putzmunter.
Fröhlich kam sie auf mich zu und streichelte und küsste mich leidenschaftlich. Als ich mich knurrend wegdrehte, stieß sie mich in die Seite, so dass ich erschrocken hoch fuhr und sie verschlafen anschaute.
Sie grinste nur und fing an mich zu kitzeln. Ich versuchte mich zu wehren, doch sie setzte sich auf mich und hielt meine Arme fest, so dass ich mich nicht mehr wehren konnte und wollte. Als sie bemerkte, dass ich ‘aufgegeben’ hatte, beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen nahezu endlosen Zungenkuss.
Jetzt war ich munter, aber ich glaube das wäre jetzt wohl jeder gewesen. Als sie versuchte sich wieder von mir zu lösen, hielt ich sie fest, weil ich sie noch nicht freigeben wollte. Sie wehrte sich nicht und küsste mich weiter.
Aber nach einer Weile mussten wir doch mal Luft holen, also ließ ich sie ‘frei’. Ich setzte mich auf und sie schaute mich mit einem Lächeln an, was die pure Lebensfreude ausdrückte. Jedes Mal, wenn sie mich so anschaut, fühl` ich mich einfach super.
Dann fragte sie grinsend: “Na, bist du jetzt munter?”
“Absolut.” antwortete ich und schwang mich aus dem Bett, um zu zeigen, wie munter ich war.
Das war aber keine so gute Idee, denn kaum das ich ein Fuß auf dem Boden hatte, rutschte der auch schon wieder weg und ich landete unsanft auf dem Hintern. Nicole fing sofort lauthals zu lachen an. Mit einem bösen Blick schaute ich sie an, woraufhin sie versuchte aufzuhören zu lachen, was ihr aber nicht gelang. Nun musste auch ich loslachen, obwohl die Landung doch etwas wehgetan hatte.
Als wir uns endlich wieder gefasst hatten rappelte ich mich mühselig auf und betrachtete die Stelle an meinem Hintern, auf der ich gelandet war. ‘Noch ist nichts zu sehen, aber später wird es bestimmt ein blauer Fleck.’, dachte ich.
Nicki betrachtete nun auch interessiert mein Hinterteil, weshalb ich sie straffend anguckte und sagte: “Wehe, du kneifst mich da jetzt rein!!!”
Sie blickte zu mir hoch und entschuldigte sich dafür, dass sie vorhin so gelacht hatte. Ich hockte mich vor sie hin und gab ihr einen Kuss auf die Nase, um zu zeigen, dass es schon vergessen sei. Dann stand ich auf und zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an, da ich in die Küche gehen und Essen machen wollte.
Nicole schien meine Bruchlandung schon vergessen zu haben, denn als ich aus dem Zimmer gehen wollte gab sie mir einen Klaps genau auf die Stelle, auf der ich gelandet war. Ich drehte mich mit gespielt vorwurfsvollem Gesicht zu ihr um, woraufhin sie sich sofort entschuldigte, was ich ihr aber nicht ganz abnahm.
Trotzdem ging ich weiter in die Küche, um zu sehen, was es zum Frühstücken gibt. Auf dem Küchentisch fand ich einen Zettel meiner Mutter, auf dem stand, dass sie mit meinem Vater nach Machern in unseren Garten gefahren sind und voraussichtlich erst am Abend wieder kommen. Das freute mich natürlich, denn so waren Nicole und ich ungestört.
Im Kühlschrank fand ich ein paar Eier und fragte Nicki, was für welche sie am liebsten hat. Nicole, die inzwischen neben mir stand flüsterte mir ins Ohr: “Deine!!!”
Verwunderte schaute ich sie an und fragte, wie sie das jetzt meint.
Kichernd antwortete sie: “Das weißt du doch ganz genau!!!”
Ich grinste und entgegnete “Nö, wieso?”, um sie etwas zu necken.
Doch das war ein Fehler, denn sie ging aus Spaß auf mich los, wobei die Eier runter fielen und auf dem Boden zerplatzten. Es war eine ganz schöne Sauerei und ich sagte verärgert: “Sieh dir an, was du angestellt hast.”
Sie drehte sich um und schmollte.
Ich umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Nun hab dich doch nicht so, das war doch nur Spaß.”
Daraufhin drehte sie sich grinsend um und sagte: “Du fällst ja auf alles rein.”
Noch bevor ich antworten konnte, gab sie mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, so dass alles wieder vergeben und vergessen war.
Als sie wieder von mir ab ließ, holte ich einen Scheuerlappen, um den Dreck wegzuwischen. Nicole hatte inzwischen zwei neue Eier aus dem Kühlschrank geholt und sie in die Pfanne gehauen. Sie fragte mich, ob sie Spiegelei oder Rührei machen soll. Ich entschied mich für Rührei.
Es dauerte nicht lange, bis die Eier fertig waren und wir essen konnten. Aus dem Brotkasten holte ich noch ein paar Scheiben Toastbrot und legte sie auf den Tisch. Nicki tat jedem eine Portion der fertigen Eier auf den Teller und stellte dann den Tiegel in die Spüle.
Um sie zu ärgern sagte ich gerade, als sie sich gesetzt hatte, dass sie mir doch bitte noch den Ketchup aus dem Kühlschrank geben soll. Sie knurrte mich zwar an, holte ihn aber.
Als sie ihn vor mich hinstellte bedankte ich mich artig (wie ein kleines Kind bei seiner Mutter) und gab ihr einen heftigen Zungenkuss (nicht wie ein kleines Kind). Ich glaube, damit war sie versöhnt, denn sie wollte gar nicht wieder von mir ablassen. Erst, als ich nach Luft zu schnappen begann, ließ sie los.
Sie setzte sich mir gegenüber auf den Stuhl und begann, ohne ein Wort zu sagen, zu essen. Ich fragte sie was los sei, doch sie antwortete nur schmatzend: “Nichts, ich bin nur hungrig!”
Da war ich beruhigt, denn ich dachte schon, ich hätte sie wirklich verärgert. Nun begann auch ich zu essen, denn auch ich war hungrig. Nachdem sie sich eine zweite Portion geholt hatte, fragte ich sie, was wir heute machen wollen.
Sie überlegte eine Weile und sagte dann: “Wie wär’s mit Kino?”
“Warum nicht?” antwortete ich. “Ich hole mal die Zeitung und gucke, was kommt.”
Also stand ich auf und ging in die Stube, um die Zeitung zu holen. Als ich sie gefunden hatte ging ich wieder in die Küche, um mit Nicki zu beraten, was wir uns anschauen wollen. Nicole hatte den Tisch inzwischen wieder abgeräumt, so dass ich die Zeitung auf dem Tisch ausbreiten konnte. Ich blätterte zu der Seite mit den Kinofilmen und sah, dass keine ordentliche Filme laufen. Als auch Nicki das sah, meinte sie, dass wir ja auch etwas anderes machen könnten, also überlegte ich, was wir machen könnten. Mir fiel ein, dass wir uns ein Video ausleihen könnten oder zwei. Nicole war einverstanden, also zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zum Videoverleih.
Dort angekommen sagte ich zu Nicki, dass sie sich einen aussuchen solle, während auch ich mir einen aussuche. Ich ging zielstrebig in den hinteren Teil der Videothek, in den für ‘Erwachsene’ und suchte mir einen erotischen Zeichentrickfilm aus.
Als ich wieder nach vorn kam, suchte ich nach Nicole, konnte sie jedoch nicht finden. Also fragte ich den Verleiher, ob sie gegangen sei, aber er verneinte. Also sah ich mich weiter um. Dabei ging ich auch noch mal in den hinteren Teil und da fand ich Nicki dann auch.
Sie stand mit dem Rücken zu mir vor einem Regal und hielt einen Hardcore-Porno in der Hand. Als ich näher kam bemerkte ich, dass sie leise stöhnte und sah, dass sie sich zwischen den Beinen streichelte. Langsam schlich ich mich von hinten an und hielt ihr die Augen zu.
Als sie zusammenzuckte flüsterte ich ihr ins Ohr: “Ich bin’s nur, lass dich nicht stören.”
Sie war sichtlich erleichtert als sie das hörte. Langsam nahm ich die Hand von ihren Augen und fing an ihre Brüste zu streicheln. Sie stöhnte lauter, so dass ich ihr vorsichtshalber meine Hand vor den Mund hielt. Langsam zog ich ihren Rock hoch und begann sie zwischen den Beinen zu streicheln, wobei ich merkte, dass sie keinen Slip trug.
Nun steigerte sich auch meine Lust spürbar. Sie drehte sich um, griff mit den Händen nach meinem Reißverschluss und öffnete ihn, womit sie ja inzwischen Übung hatte. Die ganze Zeit hatte ich Angst, dass jemand uns erwischen könne, doch da der Laden leer war bemerkte uns niemand.
Ich hatte Nickis Rock ganz hochgeschoben und sie hatte meinen Penis bearbeitet, so dass ich jetzt ohne Probleme in sie eindringen konnte. Sie hatte die Beine gespreizt und ich hob sie etwas an und presste sie gegen das Regal. Langsam bewegte ich mich in ihr und hielt ihr dabei immer noch den Mund zu, damit sie nicht zu laut macht.

Nach einer Weile musste sie mir aber auch den Mund zu halten, denn nun war ich es der zu laut stöhnte. Ihre Hüfte fing an zu zucken und auch ich war kurz vorm Höhepunkt. Ich stieß noch ein paar mal kräftiger zu, bevor wir beide gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Geschafft aber glücklich ließ ich sie langsam runter und sie küsste mich noch mal zärtlich auf den Mund. Ich zog mir die Hose wieder hoch und Nicole richtete ihre Sachen. Wir schauten uns noch mal vorsichtig um, ob uns nicht doch jemand beobachtet hatte. Erleichtert erkannten
Latex-Schelm
wir, dass wirklich niemand etwas bemerkt hatte.
Wir nahmen unsere Videos und gingen, als ob nichts gewesen wäre zur Kasse um die Leihgebühr zu bezahlen. Erst jetzt fiel mir ein, dass die Filme ja erst ab 18 Jahre erlaubt waren und ich bekam Angst, dass wir sie nicht bekommen würden, doch diese Angst war unbegründet.
An der Kasse stand ein junger Mann, der uns nur angrinste, als er sah, was wir uns ausleihen wollten und sagte noch freundlich: “Na, dann viel Spaß, ihr beiden.”
Schlagfertig antwortete ich: “Werden wir haben.”
Er lachte und wir verabschiedeten uns.

Auf dem Heimweg gestand ich Nicki, dass ich ganz schön ‘Schiss’ hatte, erwischt zu werden. Sie antwortete nur, dass es ihr nicht anders ging und, dass man es mir aber nicht angemerkt habe. Glücklich gingen wir Hand in Hand nach Hause.
Dort angekommen machte ich, bevor wir uns die Filme anguckten, erst mal etwas zu essen. Verständlicherweise waren wir mit dem Essen sehr schnell fertig.
Wir räumten den Tisch schnell noch ab und machten uns dann daran es uns in der Stube bequem zu machen. Das heißt sie machte es sich auf mir bequem, was mich aber in keinster Weise störte, im Gegenteil mir gefiel es ihren Körper auf meinem zu spüren.
Wir einigten uns darauf, erst mal den Trickfilm anzusehen. Es war eine erotische Version von ‘Schneewittchen und die sieben Zwerge’. Im Vorspann bemerkte ich, dass auch dieser Film eigentlich erst ab 18 Jahre zugelassen war und so etwas mehr als ‘nur’ Erotik versprach.
Es dauerte nicht lange, bis sich meine Vermutung bestätigte, denn schon in der ersten Szene trieb es die böse Stiefmutter mit einem ihrer Untergebenen und einer Zofe in ihrem Gemach. Schon jetzt fiel mir auf, dass alle Frauen super gebaut waren und übergroße Brüste besaßen, aber auch die Männer nicht weniger gut ‘bestückt’ waren.
Nicole blickte in der Szene, in der man den riesigen Penis des Mannes sah, musternd an mir herunter. Daraufhin stupste ich sie leicht in die Seite und schaute provozierend auf ihre Brüste. Sie fing sofort an zu schmollen, wie sie es immer tat, wenn ich sie geärgert hatte, denn sie wusste genau, dass ich ihr dann einfach nicht widerstehen kann (wie auch dieses Mal).
Ich begann sie zu streicheln und ihr ‘schweinische’ Sachen ins Ohr zu flüstern. Mit ihrer Hand strich sie zärtlich über mein Gesicht und meine Lippen, so dass ich anfing ihre Finger zu lecken und zu küssen. Sie begann leise zu stöhnen und ihren Po an mir zu reiben, was dafür sorgte, dass sich auch meine Erregung langsam steigerte. Ich begann ihre Brüste zu streicheln und an ihrem Hals zu knabbern, weshalb Nicki zu kichern begann.
Der Film geriet immer mehr in Vergessenheit und wir konzentrierten uns ganz auf unser eigenes Liebesspiel.
Nicole hatte sich inzwischen herumgedreht, so dass wir uns liebevoll küssen konnten. Ganz zärtlich streichelte ich über ihren Rücken und zog ihr dabei die Bluse aus, welche sie vorher schon geöffnet hatte. Sie beugte sich zurück, damit ich leichter ihren BH öffnen konnte.
Wir ließen uns diesmal sehr viel Zeit und genossen es, den Körper des anderen zu spüren und zu erleben. Vorsichtig zog Nicki mir das T-Shirt über den Kopf, um meinen Körper besser spüren zu können.
Ich zog sie wieder zu mir runter, um sie weiter mit Küssen zu verwöhnen. Sie leckte über mein Gesicht und meinen Hals, was mir sehr gefiel, denn es war ein irres Gefühl ihre Lippen und ihren Atem so dicht zu spüren. Meine Hände erforschten ihren ganzen Körper, während sie nicht aufhörte mich zu liebkosen.
Meine Erregung war schon sehr groß und ich konnte mich nur schwerlich beherrschen, denn ihre Küsse machten mich wirklich wahnsinnig. Langsam begann ich ihr den Rock runter zu ziehen, doch das war gar nicht so einfach, wenn sie auf mir liegt. Erst als sie ihre Hüfte etwas anhob, schaffte ich es sie von dem Rock zu befreien. Da sie ja keinen Slip trug, war sie nun völlig nackt und so war ich an der Reihe ausgezogen zu werden.
Sie kroch runter zu meinen Beinen und zog mir, mich ständig verführerisch anlächelnd, die Hose aus. Auch das war gar nicht so einfach, denn die Hose blieb an meinem inzwischen steifen Glied hängen, so dass sie sehr vorsichtig sein musste, um mir nicht weh zu tun. Schließlich schaffte sie es und machte sich sofort daran mein Glied zu streicheln und zu küssen.
Da ich mir noch etwas Zeit nehmen wollte, zog ich sie wieder zu mir rauf. Sie gab mir einen endlosen Zungenkuss, wobei ich zärtlich an ihrer Zunge und ihren Lippen nagte.
Dann hauchte sie flehend: “Leck mich! Bitte!!!”
Das ‘Bitte’ hätte sie sich nun wirklich sparen können, denn sie müsste ja inzwischen wissen, dass ich alles für sie tun würde, auch ohne das sie mich darum anflehen muss. Ich machte ihr deutlich, dass sie sich zum Fernseher hin drehen sollte, damit ich sie von hinten lecken konnte. Sie wusste erst nicht was ich von ihr wollte, tat aber trotzdem was ich sagte.
Kaum das sie mir ihr Hinterteil zugewandt hat, fing ich auch schon an ihre Möse zu reiben und zu lecken. Nicki atmete schwerer und stöhnte lauter, woran ich merkte, dass sie schon stark erregt war. Mit der Hand strich ich um ihr zweites Loch herum, um ihr dann einen Finger vorsichtig hineinzuschieben. Zu meiner Verwunderung zuckte sie nicht zurück, sondern schob mir ihren Po weiter entgegen.
Stöhnend sagte sie: “Tiefer, schieb ihn tiefer rein!”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr meinen Finger so weit rein wie ich konnte. Um sie noch mehr zu verwöhnen fingerte ich mit meiner anderen Hand ihre feuchte Fotze. Ihr Becken begann heftig zu zucken und sie stöhnte immer lauter, bis sie schließlich einen gedämpften Schrei ausstieß und danach sehr schwer atmete.
Plötzlich fiel sie völlig entkräftet in sich zusammen, so dass ich schon dachte es wäre etwas schlimmes, doch nur kurze Zeit später keuchte sie mit noch immer geschlossenen Augen: “Ohh, wow!!! Das war ja der Wahnsinn, Wolfgang! Ich weiß, dass ich das schon mal gesagt habe, aber so intensiv bin ich wirklich noch nie gekommen. Mir wurde richtig schwarz vor den Augen.”
Besorgt fragte ich, ob jetzt wieder alles in Ordnung sei. Doch Nicki antwortete nicht mit Worten, sondern mit Taten. Sie griff nach meinem Penis und nahm ihn in den Mund, um mir gleich darauf heftig einen zu ‘blasen’. Ich war erst einwenig erschrocken, doch der Schreck verwandelte sich sehr schnell in große Erregung. Da sie meinen Schwanz so leidenschaftlich bearbeitete, dauerte es nicht lange, bis ich kam.
Ich spritzte ihr ins Gesicht und in den halbgeöffneten Mund. Sie leckte genüsslich meinen Penis und ihr Gesicht sauber, ohne jedoch aufzuhören mich weiter anzuheizen. Nicoles Geilheit und das Stöhnen vom Porno im Hintergrund machte mich so scharf, dass ich gleich weiter machen wollte. Und genau das wollte Nicki auch.
Sie setzte sich auf mich und begann sofort sich schnell auf und ab zu bewegen, was wirklich sehr leicht ging, so feucht wie sie war. Ich streichelte und knetete ihre Brüste und Brustwarzen, um sie noch mehr zu stimulieren. Wahrscheinlich war das nicht unbedingt notwendig, denn so geil wie sie war, hat sie das eh nicht mitbekommen.
Wie auch immer, dauerte es nicht lange, bis wir beide uns wieder dem Orgasmus näherten. Ich zog sie zu mir runter, um sie fester zu ficken, doch sie bäumte sich wieder auf und ritt von selbst fester auf mir.
Als ich dem Höhepunkt ganz nah war, stöhnte ich: “Sieh mich an!!!”
Sie tat, was ich sagte und wir schauten uns tief in die Augen, als wir beide kamen. Es ist immer wieder ein irre intimes Gefühl dem anderen beim Orgasmus in die Augen zu sehen und steigert das Gefühl der Lust enorm.
Geschafft, aber glücklich sank Nicki auf mich runter und kuschelte sich ganz lieb an mich. Natürlich war auch ich ganz schön fertig, aber Nicole weiß genau, wie sie die versteckten Energien aus mir herauskitzeln kann. Diesmal küsste sie mich nur flüchtig auf den Mund, bevor sie einfach aufstand.
Ich wollte sie fragen, was sie vor hat, doch ich war so kaputt, dass ich nicht mal ein Wort heraus bekommen hätte. Kurze Zeit später erübrigte sich meine Frage dann sowieso, denn sie fing an sich zu streicheln, während sie den Porno ansah. Schon jetzt merkte ich, wie die Energie wieder in mir aufstieg.
Es lief gerade eine Gruppensexszene mit den sieben Zwergen und Schneewittchen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich wollte erst gar nicht darauf achten, doch als es ein zweites Mal läutete und Nicole stöhnend sagte, dass ich doch endlich aufmachen solle, quälte ich mich aus dem Sofa. Flüchtig zog ich mir eine Trainingshose an und ging zum Küchenfenster, um nachzusehen, wer es ist.

Als ich niemanden sehen konnte, ging ich zur Tür und öffnete sie vorsichtig, denn meine Erregung war sehr deutlich zu sehen. Vor der Tür stand ein mir nicht ganz unbekanntes 15jähriges Mädchen, welches ich schon öfter in der Schule gesehen hatte und jetzt grinsend vor mir stand. Sie trug enge schwarze Jeans und unter der geöffneten Jacke war ein blaues, bauchfreies Top zu sehen.
Ich war völlig baff.
Da ich absolut nicht klar denken konnte, ergriff sie die Initiative, indem sie mich einfach küsste und dann sagte: “Nun lass mich doch endlich rein, oder willst du mich hier draußen stehen lassen, während Nicki sich ohne dich vergnügt?”
Jetzt war es mit dem klaren Denken völlig vorbei. Wie hypno
subwoman
tisiert bat ich Jessica (so hieß das Mädchen) herein und ging ihr voran in Richtung Stube.
Sie meinte: “Ihr habt wohl schon ohne mich angefangen, he?”
Langsam begann ich zu verstehen, Nicki musste sie eingeladen haben, ohne mir etwas zu sagen und es dann vergessen haben. Doch was meinte sie mit ‘angefangen’, sie konnte davon doch gar nichts wissen, oder doch?
Wahrscheinlich doch, denn plötzlich sprang sie auf meinen Rücken und begann mich wild zu küssen. Stolpernd ging ich weiter zur Stube, wo Nicole schon kichernd auf uns wartete.
Kaum dass ich Jessie abgesetzt hatte, klingelte es schon wieder an der Tür. Als ich fragte, ob das noch eine Überraschung sei, nickten Nicole und Jessica bloß grinsend und Nicki rannte zur Tür. Durch die halbgeöffnete Tür erkannte ich sofort die Umrisse von Denice, welche heute eine hautenge schwarze Lederhose und einen blauen Plüschpulli mit sehr tiefen Ausschnitt trug, unter dem ein weißer Spitzen-BH hervor blitzte, und war nun vollends durcheinander.
Jetzt musste ich mich erst mal setzen und mir alles erklären lassen. Als Nicole wieder in die Stube kam stellte ich sie zur Rede, woraufhin sie mir alles ‘beichtete’. Sie fing damit an, was sie und Denice bei unserem ersten Treffen getuschelt hatten, nämlich, dass sie das unbedingt wiederholen wollten. Und so kam es, erklärte sie weiter, dass eines Tages Jessie davon Wind bekam und, da sie ein wenig in mich verknallt war, ebenfalls dabei sein wollte.
Kaum, dass sie zu Ende geredet hatte, fing Jessie auch schon an, an meiner Hose herumzuziehen und Nicki begann Denice zu entkleiden. Der Anblick dieser drei wunderschönen Mädchen, welche alles daran setzten mich zu verführen, machte mich willenlos und ich ließ alles mit mir machen.
Nachdem Jessie mich von meiner Hose befreit hatte, machte ich mich daran, sie auszuziehen. Zuerst zog ich ihr die Jacke aus, die sie ja schon vorher geöffnet hatte, dann kniete ich mich vor sie hin, um ihre Hose zu öffnen.
Erst jetzt bemerkten Denice und Jessie was im Fernsehen lief und waren nicht wenig erstaunt über die ‘Dimensionen’ der Geschlechtsteile der Zwerge.
Denice hatte inzwischen nur noch ihren Slip und den BH an und Nicki machte sich gerade an ihm zu schaffen.
Da fiel mir ein, dass wir nicht gerade viel Platz hatten und sagte zu Jessie: “Einen Moment, ich mache gleich weiter. Hilf doch inzwischen Nicole!”
Sie machte sich sofort daran Denice zu streicheln und zu küssen. Nun konnte ich überlegen und kam zu dem Schluss, am besten die Couch aufzuklappen, wofür ich aber erst den Tisch und den Sessel wegräumen musste. Als ich es geschafft hatte, waren Nicki, Jessie und Denice schon völlig nackt und küssten und streichelten sich heftig.
Denice stand langsam auf und kam auf mich zu, so dass ich schon dachte, sie wolle mich jetzt vernaschen, doch statt dessen fragte sie leicht verlegen: “Hast du vielleicht zufällig ‘nen Vibrator?”
Etwas erstaunt antwortete ich: “Ehm, ich glaube ja. Einen Moment.”
Ich ging ins Schlafzimmer, um ihn zu holen und als ich wiederkam, vergnügten sich die drei schon auf der Couch. Es war wirklich aufregend die wunderschönen Körper von den Dreien nackt und wild ineinander verschlungen auf meinem Sofa zu sehen.
Jessie sah hoch und sagte mir hauchender Stimme: “Wolfi, nun komm doch endlich, wir warten schon auf dich.”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stürzte mich ins Getümmel.

Kaum, dass ich mich zu Nicole durchgekämpft hatte, drängelte sich Jessie auch schon zwischen uns und sagte grinsend: “Jetzt bin ich erst mal dran, Nicki kannst du`s schließlich jeden Tag besorgen.”
Nicole grinste nur und wandte sich dann Denice zu, welche sich schon intensiv mir dem Vibrator beschäftigte.
Doch nun war es Jessie, die meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. Sie rieb ihren Körper an meinem und küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte und wollte mich ihrer Anziehungskraft nicht länger widersetzten.
Im Augenwinkel konnte ich gerade noch sehen, wie Denice gerade Nicki den Vibrator rein schob und diese daraufhin laut aufstöhnte.
Nun war auch ich nicht mehr zu halten, ich schnappte Jessie an der Hüfte und zog sie zu mir. Willig spreizte sie ihre Beine, so dass ich sie sofort lecken konnte. Sie zuckte etwas zurück als ich begann sie zwischen den Beinen zu streicheln.
Ich schaute sie fragend an, woraufhin sie etwas verlegen sagte: “Ich bin noch Jungfrau.”
Da ich das jetzt wusste, nahm ich mir vor, ihr ‘erstes Mal’ für sie noch schöner zu gestalten. Lächelnd sagte ich zu ihr: “Ganz ruhig, es wird dir gefallen, lass dich einfach gehen!”
Ganz lieb und zärtlich begann ich ihre Pussy zu streicheln, um ihr den Anfang leicht zu machen. Es ging sehr schnell, bis sie anfing zu stöhnen und ich so merkte, was ihr gefiel. Nun leckte ich sie vorsichtig und fragte, ob ich ihr einen Finger rein schieben darf.
Da sie schon sehr erregt war, ließ sie mich machen und bereute es auch später nicht, denn nur wenige Sekunden, nachdem ich meinen Zeigefinger drinnen hatte stöhnte sie laut: “Uhh, ich glaub ich komm gleich!”
Um sie noch schneller und intensiver zum Höhepunkt zu bringen schob ich ihr zwei weitere Finger rein und massierte mit der anderen Hand ihre Klitoris. Ihr sich auf- und abhebendes Becken zeigte mir, dass sie so weit war.
Wie ich es mit Nicole machte sagte ich zu Jessie: “Sieh mich an!”
Sie tat es und in ihren weit geöffneten Augen sah ich ihre Lust und im Moment als sie kam stieß sie einen wahnsinnig lauten und schrillen Schrei aus.
Sofort schauten Nicki und Denice erschrocken zu uns rüber, doch Jessie sagte nur keuchend: “Alles in Ordnung, macht ruhig weiter.”
Zufrieden wandten sich die beiden wieder einander zu und machten sich aneinander zu schaffen.
Jessie packte meinen Kopf zärtlich mit beiden Händen und zog mich zu sich rauf, um mir einen endlosen Zungenkuss zu geben.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: “Mit dir will ich meinen ersten Sex haben!!!”
Auch Nicole hatte gehört, was sie gesagt hatte und als ich sie ansah, nickte sie mir nur zu, um sich gleich wieder Denice zuzuwenden. Jessie gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle, damit sie mir einen Blasen konnte. Ich tat es und sie fing auch gleich an mein Glied zu liebkosen. Als ich schon stark erregt war sagte ich zu ihr, dass sie sich rumdrehen und hinknien soll, was sie auch ohne zögern tat.
Mit Erschrecken viel mir ein, dass ich nicht wusste, ob sie die Pille nahm und war mir nicht sicher, ob diese Frage die Stimmung jetzt zunichte machen würde, aber trotzdem musste ich fragen.
Sie antwortete erschrocken: “Nein, hast du vielleicht ein Kondom?”
Denice, die uns gehört hatte, sagte: “‘Nen kleinen Moment, wir wollen ja nicht, dass es jetzt daran scheitert.”
Sie kramte kurz in ihrer Hose, welche auf dem Boden lag und reichte mir dann ein schwarzes Kondom. Ich öffnete es und Jessie half mir mit einer Geschicklichkeit, die ich ihr gar nicht zu getraut hätte, es überzurollen.
Nun konnte es ohne Störungen weiter gehen. Ich leckte Jessie noch mal kurz, um sie wieder richtig feucht zu machen, was aber nicht nötig gewesen wäre, denn ihre Mösensäfte liefen schon an ihren Beinen runter.
Als sie nicht mehr länger warten wollte, reckte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen und schrie halb: “Los! Fick mich endlich!”
‘So wollte sie es also.’, dachte ich bei mir und ließ mich nicht mehr länger bitten. Vorsichtig drang ich von hinten in ihre feuchte Pussy ein. Sie zuckte kurz zurück, stöhnte aber wenig später leidenschaftlich. Langsam stieß ich tiefer in sie hinein und sie machte in gleichem Rhythmus mit.
Nach einer Weile stöhnte sie: “Schneller, Wolfi, ich komme gleich.”
Ich war zwar einwenig überrascht, aber tat was sie wollte, denn auch ich wollte schließlich meinen Spaß. Durch meine heftiger werdenden Stöße flogen ihre schulterlangen, verschwitzten Haare wild durch die Luft.
Das laute Stöhnen von Nicki und Denice neben uns und die leisen Schreie Jessies Lust führten dazu, dass ich mich schon bald nicht mehr beherrschen konnte und sie immer fester nahm. Immer noch im selben Rhythmus wie ich bewegte sie ihr Becken vor und zurück, so dass ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein stieß.
Laut stöhnend sagte sie: “Ohh ja, mach weiter, hör jetzt bloß nicht auf!”
Das hatte ich auch beim besten Willen nicht vor, denn ich war auch kurz davor zu kommen. Nur wenig später kamen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt und Jessie sank danach mit einem zauberhaften Lächeln und geschlossen Augen nieder.
Vorsichtig zog ich mein steifes Glied aus ihr heraus und versuchte das Kondom abzumachen.
Als Nicole und Denice das sahen, machten sie sich sofort daran, mir zu helfen, was sie auch geschickt machten. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie das volle Gummi in den Händen und versuchten nun Jessie zu überzeugen, davon zu kosten. Da ich auch völlig geschafft war, war mir relativ egal, was sie damit machten und so überredeten sie Jessie nach einer Weile. Nur zaghaft begann sie daran zu lecken, doch schon bald gab sie alles, um auch den kleinsten Rest aus dem Kondom herauszusaugen.
Mit den Worten “Schmeckt ja geil!!!” wandte sie sich zu mir und fing wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten.
Doch diesmal wurde Nicki eifersüchtig und stieß Jessie bei Seite. Diese fauchte zwar kurz, hielt dann aber inne, wahrscheinlic
h weil ihr einfiel, dass ich Nickis Freund war und nicht ihrer. ‘Nun habe ich Nicole ganz für mich allein.’, dachte ich, doch schon bald kam Denice hinzu, um mich zu verwöhnen.
Sie und Nicki, welche inzwischen beide schon sehr aufgegeilt waren, machten sich über mich her, als ob sie seit Jahren nicht mehr gefickt hätten. Erst blies mir Nicki einen und fingerte dabei Denice und dann umgekehrt.
Irgendwann schnappte ich mir Denice und begann sie zu lecken, worauf Nicki erst eingeschnappt reagierte, doch dann sogleich versuchte wieder meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, in dem sie sich auf heftigste Art und Weise mit dem Vibrator befriedigte. Sie stöhnte dabei so laut, dass ich nicht anders konnte, als sie mir vorzunehmen.
Wir trieben es in allen Stellungen, wobei ich sie unentwegt küsste und streichelte, um ihr zu zeigen, das sie die einzigste ist für mich.
Inzwischen besorgte Denice es Jessie mit dem Dildo, so dass diese schon wieder so weit war zu kommen.
Nicki stöhnte immer heftiger und stieß mir ihre Hüfte immer stärker entgegen, um mir zu zeigen, dass sie sehr erregt war, was sie dann auch mit den Worten “Fick mich fester, ich komme gleich!!!” ausdrückte. Sie saß gerade auf mir, also versuchte ich mich auf sie zu drehen, doch sie wollte oben bleiben und ritt mich immer fester.
Bis ich verstand warum, denn Denice spreizte gerade ihre Beine über meinem Gesicht, um sich von mir lecken zu lassen. Sie war schon sehr feucht, so dass mir ihre Säfte übers Gesicht liefen. Sofort begann ich meine Zunge in sie rein zu schieben und sie zu lecken.
Nicki fickte mich nun so fest, dass ich so geil war, dass ich dachte ich müsse explodieren. Diese Erregung musste sich auf Denice übertragen haben, denn plötzlich begann ihr Becken zu zucken und sie stöhnte lauter. Nur wenig später kam sie mit einem tiefen, lauten stöhnen, was auch mich und Nicole zum Orgasmus brachte.
Plötzlich stieß Jessie, welche wir völlig aus den Augen verloren hatten, einen tiefen, lauten Schrei aus, woraufhin wir alle zu ihr schauten. Sie lag mit weit gespreizten Beinen neben uns auf der Couch und hatte sich, während sie uns und dem Porno folgte, mit dem Vibrator befriedigt und in sich dabei aus Versehen so weit rein geschoben, dass sie ihn nicht mehr raus bekam. Im ersten Augenblick hatte sie gar nicht bemerkt was los war, denn sie hatte gerade einen Orgasmus, doch als sie die Situation realisierte bekam sie es mit der Angst zu tun.
Um sie zu beruhigen begann ich sie zu streicheln und zu küssen, was auch etwas half, denn sie war den Tränen nah.
Ich sagte so ruhig ich konnte: “Bleib jetzt ganz ruhig, das ist kein Problem, das haben wir gleich.”
Vorsichtig versuchte ich den Vibrator mit den Fingern aus ihr heraus zu holen war, was mir aber anfangs nicht gelang, da Jessie sich zu sehr verkrampfte. Ich sagte zu Denice und Nicole, welche besorgt da saßen, dass sie versuchen sollen sie zu entspannen. Sofort setzten sie alles daran, um Jessie ‘aufzulockern’, indem sie sie liebevoll streichelten und küssten und ihr immer wieder zuredeten, dass alles wieder gut werde.
Nach einer Weile bekam ich den Vibrator endlich zu fassen und zog ihn ganz langsam aus ihr heraus. Sichtlich erleichtert lächelte Jessie mich an und kuschelte sich mit Tränen in den Augen an mich. Ich streichelte ihr Gesicht und wischte ihre Tränen weg, wobei ich ihr immer wieder zuflüsterte, dass doch alles wieder in Ordnung sei.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sie sich wieder beruhigt hatte, denn Nicki und Denice hatten nicht aufgehört sie zu streicheln und zu liebkosen, und das immer wiederkehrende Stöhnen vom Porno tat seinen Rest, so dass Jessie schon bald wieder glücklich stöhnte.

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Der Gay Strand

Hier erzähle ich Euch mal von meinem ersten mal mit einem Mann am Gay-Strand…

Ich war noch ziemlich jung und unberührt in sachen sex. Aber neugierig war ich schon. Ich bin Bi und verstand es schon immer mich auch an nackten Schwänzen aufzugeilen.
Naja, an einem etwas kühlen, aber sonnigen Sommertag dachte ich mir, das ich ja auch mal an den Strand fahren könnte. Da gab es ja einen der bissl abgelegen war und nicht so viel trubel… Dieser Strand besteht eigentlich mehr aus Schilff und etlichen trampelpfaden mit kleinen nieschen.
Dort angekommen beschloss ich mich erstmal umzuschauen. Ich sah in den Nieschen vereinzelt ein paar nackte Männer liegen. Okay, schoss es mir in den Kopf, dies ist also ein FKK-Strand. Nun gut, ich suchte mir auch eine kleine Niesche und machte es mir gemütlich.
Ich zog mich nun auch komplett aus und genoss die sonne auf meinem Rücken, die mich auch trotz der kühlen Temperaturen in dieser kleinen geschützten niesche wärmte.
Ich lag auf dem Bauch und merkte aus den Augenwinkeln herraus, das ab und an verschiedene Männer den kleinen Weg an dem ich lag entlang gingen. Ich spürte innerlich auch ein paar Blicke auf meinen Körper.
Ich weiß nicht was mich so forsch gemacht hat, jedenfalls drehte ich mich auf den Rücken und stellte nun meinen Schwanz zur schau.
Immer wieder liefen ein paar nackte Männer und schauten zu mir. Der ein oder andere griff sich auch mal in Schritt, aber aus Angst reagierte ich gar nicht und drehte mich wieder um.

Nach einiger Zeit hörte ich eine freundliche, tiefe Männerstimme die mich nett Begrüßte und fragte ob bei mir noch Platz sei. Ich war erst erschrocken und drehte mich denn um. Dort stand ein mitt-vierziger Mann, mit leichtem bauchansatz und nem schönen rasierten Schwanz. Mir war es erst noch ganz unangenehm weil ich unrasiert war, aber ich war auch so überrollt von der frage das ich ihm seine frage bejaht habe…
Gesagt getan breitete er sein Handtuch neben mir aus und legte sich neben mich. Er verwickelte mich auch relativ schnell in ein sehr offenes und lockeres Gespräch.
Er erzählte mir das er öfters an diesem Strand ist, aber noch nie einen so jungen Mann hier getroffen hat und das Ihm das doch sehr gefällt. Ich wurde ein wenig rot und eingeschüchtert.
Mitten aus dem Gespräch herraus meinte er plötztlich ganz forsch, Junge, du bekommst och einen Sonnenbrand. Hast du dich gar nicht eingecremt? Nun wurde ich aber auch frech und entgegnete Ihm: Nee, hast Du ja noch nicht gemacht! Das war das Stichwort bei Ihm. Er gab mir die anweisung das ich mich auf den Bauch legen solle, er wird mich jetzt mal eincremen.
Der forderung kam ich auch nach. In mir kamen leichte zweifel hoch. Ich liege hier zusammen mit einem etwa 30jahre älteren mann, nackt und dieser berührt mich jetzt. Aber es blieb gar keine Zeit für Zweifel, denn als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte durchschoss mein Körper mit bisher unbekannten Gefühl von geilheit und Lust. Aus den augenwinkeln konnte ich sehen das Sein Schwanz etwas angeschwollen war. Das war es nun für mich. Ich hatte nen wahnsinnig harten Ständer. Nur ruhig bleiben dachte ich bei mir, aber er schien wohl auch gefallen an einem so jungen Mann wie mir zu haben. So spürte ich seine kräftigen Hände auf meinem po, meinen Schenkeln und auch an den innenschenkeln…
Was passiert hier nur durchschoss es meinem kopf, aber ich ließ mich nur noch fallen als diese Hände zwischen den innenschenkeln zu meinem po wanderten.
Ich nahm allen mut zusammen und drehte mich ruckartig um. Er war etwas erschrocken und dachte wohl er sei zu weit gegangen, aber als er meinen Ständer gesehen hatte war ihm klar was ich wollte.
Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem besten stück. ich griff danach und massierte Ihm seinen harten schwanz. Dann eugte er sich über mich und ich merkte wie sein Mund meinen harten und bereits feuchten Schwanz umschloss…
Er bearbeitete Ihn kräftig und es dauerte nicht lang bis ich merkte das in mir der Vulkan auszubrechen droht. Ich versuchte es Ihm mitzuteilen, aber er reagierte darauf gar nicht. machte er fester weiter und so überkam es mich und ich schoß die volle ladung ab mitten in seinen Mund. Mir war es total unangenehm, aber ihm schien es gefallen zu haben. Wenige Sekunden später kam auch er und spritzte die volle Ladung in meine Hand.
Geschockt von der ganzen Situation, sprang ich auf, zog mich an und verschwand…

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Oma 71 in der Sauna

in letzte Zeit klappt es wieder gut, ich kann oft meinen Ständer zeigen.
So war ich mal wieder in der Sauna, geil wie immer, lief wieder mit einer halben Latte durch die Anlage und hab Ausschau nach Frauen gehalten. Auf Anhieb war nichts zu sehen, also ging ich in die Außensauna. Nach 15 min, ging ich dann raus um mich im Freien ab zu kühlen und wollte wieder ein gehen, als ich am Schwimmbecken vorbei kam. Das Becken hat zur Außensauna hin einen Treppeneinstieg und der andere Zugang ist von Innen und man kann raus schwimmen. Ich sah ein alte Dame in der hinteren Ecke des Beckens, die ihre Gymnastik mit den Beinen machte. Herrlich wie ihre dicken Titten oben auf dem Wasser schwammen. Mein Schwanz schwoll bei dem Anblick der Titten gleich an. Ich bin sofort rein, um von innen in das Schwimmbecken zu gehen. Innen sah ich einen Rollator an der Treppe stehen und dachte so zu mir, das ist ja super. Die kann nicht so schnell abhauen wenn ich ihr meinen steifen harten Schwanz zeige.
Ich bin sofort raus geschwommen, hab gelächten und Guten Tag gesagt als ich an ihr vorbei kam und bin 2 Runden geschwommen. Ich hab mich dann neben die Treppe, den Zugang zum Becken im Außenbereich mit dem Rücken an die Beckenwand gehängt, die Arme hinten auf dem Rand. Mein Sack hat sich zusammen gezogen und hob so schön alles nach vorne. Mein halb steifer Schwanz schwamm herrlich im Wasser und war wunderbar zu sehen. Im Wasser seht das immer noch besser und deutlicher aus.. Die Dame bewegte ihre Beine noch immer, aber sehr langsam, so dass das Wasser ganz still dalag und mein Schwanz super für sie zu sehen war. Zudem bin ich total blank rasiert, so dass wirklich ein super Aussicht geboten war. Es dauerte auch nur Sekunden bis sie geschaut hat. Sie schaute lange und fing an zu lächeln. Da fragte ich: Na, junge Dame, lachen Sie mich vielleicht aus?
Sie antwortete, dass sie doch mit 71 keine junge Dame wäre, aber die alte Dame gesehen hätte dass das Ding da unten steht. Da musste ich lachen und sagte zu Ihr: der steht doch nicht, kommen Sie mal her und schauen sich das weiche Ding an. Sie kam je wirklich näher und sagte dabei, dass er aber so groß sei und so einen jungen und auch langen noch nicht gesehen hätte.
Ich sagte, er wäre doch noch nicht lang und griff mir an den Schwanz und hab ihn umgebogen, dass sie sehen konnte dass er noch weich ist. Sehen Sie wie weich der noch ist, sagte ich und merke aber dass er immer härter und länger wurde. Sie schaute eine Weile zu wie ich das umbiegen macht, bis es nicht mehr ging. Er war total hart und steif und die Vorhaut zurück. Da sie immer noch schaute, habe ich die Vorhaut schön langsam vor und zurück geschoben und ihr gesagt, dass er jetzt lang ist und steht. Geile Situation war das, ein 71 Jährige mit dicken Titten und ich steh im Wasser vor Ihr und zeig ihr meinen abstehenden, steifen Schwanz. Sieht toll aus meinte sie, aber sie müsse jetzt gehen und verschwand.
Ich hab den Schwanz noch weiter schön langsam im Wasser gewichst, als ich von hinten ein Frauenstimme vernahm. Erschrocken lies ich meinen Schwanz los und schaute zu der Treppe hinter mir. Da stand ein schlanke, ca. 45-50 Jahre alte Frau und sagte zu mir, lassen sie sich doch nicht stören. Sie kam die Treppe runter und schaute mir auf die Latte. Sie fing an zu schwimmen und ich dachte nur, oh Gott, was war das denn? Na, gesagt, getan. Ich meinen Schwanz wieder in die Hand genommen und weiter gewichst, so deutlich dass die Tussi es sehen konnte. Als sie bei der nächsten Runde vorbei kam, lächelte sie nur. Bei der 2 Runden blieb sie stehen, schaute mir auf den Schwanz wie ich wichse und sagte, aber nicht ins Wasser spritzen und schwamm dann weiter und ging auch raus.
Als ich wieder drinnen war, sah ich vor einer Sauna den Rollator der Alten stehen und beim Gedanken an vorhin im Becken, schwoll mein Schwanz gleich wieder an. Vielleicht schaff ich es ja doch noch vor ihr ab zu spritzen. Ich also nix wie rein in die Sauna. Sie lag auf der Bank und ihre großen Hängetitten langen schön breit nach außen hängen da. Der Anblick lies mir das Blut in den Schwanz schießen und er hing dick, fett und lang runter. hallo, die junge Dame wieder, sagte ich zu ihr. Sie hob den Kopf, sah mich und lächelte, sah meinen dicken Schwanz hängen und sagte: Sie haben da aber ein unruhiges Ding, der ist ja schon wieder dick. Sie lag auf der untersten Stufe und ich stand vor ihr, so dass mein Schwanz regerecht über ihr baumelte. Die Latte stieg bei der geilen Situation Stück für Stück höher, bis er fast stand. Ich setzte mich im 90° Winkel zu ihr, ganz vorne auf die Kante der Bank und legte mich mit dem Oberkörper nach hinten, so dass ich ihr meinen Schwanz zur Präsentation zeigte. Sie legte den Kopf zur Seite und konnte die Latte genau sehen. Meine Eier hingen durch die Hitze lang herunter und Mein Schwanz stand steil in die Höhe. Ich fing an mir die Eier zu massieren und mit der anderen Hand langsam die Vorhaut hin und her zu schieben, während sie schön zuschaute. Ich sagte zu ihr, das ich kein unruhiges Ding hätte, sondern die Situation draußen im Becken toll fand und mir Ihre großen Hängebrüste sehr gut gefallen und mein Schwanz dann ganz alleine ausfährt. Während dessen kamen mir die ersten Lusttropfen aus der Eichel und liegen runter. Sie verteilten sich schön über der Eichel, so dass sie jetzt herrlich glänzte.
Ich fragte die Frau, ob ich mir vielleicht weiter ihre Brüste ansehen darf und weiter meinen Schwanz streichele und sie zuschaut. Da setzte sie sich auf und schaute mir ohne zu antworten auf den Schwanz. Ich verstand das als ein Ja und wichste mich darauf schneller, so das meine Einer immer an die Bank schlugen, was einen herrlichen kleinen Schmerz erzeugte. Mein Schwanz war jetzt zum zerplatzen hart und dick. Ich stand auf und stellte mich vor sie, so dass sie mein Schwanz genau vor den Augen hatte. Ich stand seitlich zu ihr und hab mich nur mit 2 Fingern gewichst, damit sie auch alles gut sehen konnte. Meine Eier schaukelten hin und her und ich merke das ich bald komme und fragte sie, ob sie ihn vielleicht mal anfassen will. Sie verzog das Gesicht, so als ob sie sich nicht sicher ist, ob sie das wirklich tun soll. Ich ließ meinen Schwanz los und hab ihn ihr ganz dicht vorgehalten. Sie fasste zu und ich wollte gerade das Gefühl genießen, da ließ sie auch schon wieder los. Sie hat ihn nur kurz einmal mit der Hand umschlossen. Sie lachte mich richtig verschwörerisch an und sagte, ist aber ein dickes Ding. Ich legte jetzt richtig los und wichste meinen Schwanz schneller, merkte wie die Sahne hoch kam und fing an zu stöhnen. Ich rotze mit 5 Schüssen mein Sperma vor ihren Augen auf den Saunaboden ab. Ich drehte mich noch mal zu ihr hin und hab mir genüsslich die spermaverschmierte Vorhaut hin und her geschoben. ich sagte Danke fürs zuschauen zu Ihr und ging raus.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Tagebuch eines Cuckold

Mittwoch, den 07. November 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin 19,ich 24 und mein Arbeitskollege 51 hatten kürzlich eine Diskusion, weil wir nächstes Jahr heiraten werden. Wir haben über diverse Themen gesprochen, auch über Sex. Wir haben ein sehr offenes Verhältnis mit meinem Arbeitskollegen und haben ihm erzählt, daß meine Freundin außer mir noch keinen anderen Mann hatte. Er meinte, es sei nicht gut für meine Freundin, so zu heiraten ohne Erfahrungen mit anderen Männern. Er hat uns vorgeschlagen, daß er sich bis zu unserer Hochzeit um sie kümmern würde, das käme mir und ihr zu gute. Ohne daß ich es wollte, bekam ich bei diesem Gespräch, einen Ständer in der Hose und wurde geil. Als ich es meiner Freundin später erzählte, sagte sie, daß wenn ich es wünsche, sie mit ihm mitgehen würde.

Sonntag, den 11. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe viel darüber nachgedacht und mir ist aufgefallen, daß unsere Freunde eigentlich viel mehr Sex haben als wir. Ich bin sicher, daß wir unerfahren sind und immer wenn ich daran dachte, daß meine Freundin mehr Erfahrung bekommen kann, hatte ich eine Beule in der Hose. Ich werde meiner Freundin heute abend sagen, sie soll mit meinem Arbeitskollegen mitgehen.

Mittwoch, den 14. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe es meiner Freundin gesagt. Zuerst war sie verunsichert, aber ich habe ihr gesagt dass ich es wünsche und es gut für unsere Ehe sein wird. Mittlerweile ist sie nun auch aufgeregt und neugierig, auf das, was sie erwartet. Mein Arbeitskollege weis auch schon Bescheid und will meine Freundin am Samstag empfangen. Ich darf nicht dabei sein, meint er, aber ich darf meine Freundin am Samstag Vormittag zu ihm bringen und sie am Sonntag Abend wieder abholen.

Sonntag, den 18. November, 2001
Liebes Tagebuch,
ich habe meine Freundin wie vereinbart zu meinem Arbeitskollegen gebracht. Ich bin allein aber auch sehr aufgeregt wie es ihr ergeht.

Mittwoch, den 21. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich bin froh, daß ich die Wahl getroffen habe, sie meinem Arbeitskollegen zu überlassen. Seit letzten Wochenende habe ich einen Dauerständer. Sie hatte ihre erste Lektion gehabt und ist auch sehr glücklich darüber. Wenn ich Sie frage was die beiden letztes Wochenende eigentlich gemacht haben, sagt sie, sie darf es nicht erzählen, aber ihre Augen haben dann immer ein glänzen.

Mittwoch, den 28. November, 2001
Liebes Tagebuch,
meine Gedanken drehen sich nur immer um das Gleiche. Ich bin so glücklich, meine Freundin ist letzten Sonntag zum zweiten mal von meinem Arbeitskollegen gefickt worden. Sie genießt es sehr, denn es ist erst ihr zweiter Mann in ihrem Leben. Am Freitag wird sie zum Frauenarzt gehen und sich die Pille verschreiben lassen, denn meine Freundin hatte bisher noch keinen Sex ohne Gummi, auch mit mir nicht. Mein Arbeitskollege sagte ihr, daß sie natürlich auch Sex ohne Gummi kennen lernen sollte. Sie ist auch sehr neugierig darauf und freut sich darauf zum ersten mal heißes Sperma in sich zu s
seXXygirl
püren. Irgendwie komisch, daß ich nicht der Erste sein werde, der in ihr abspritzt. Ich mußte immer einen Gummi nehmen, weil sie für mich nie die Pille nehmen wollte. Aber ich bin froh, daß sie sich jetzt für die Pille entschieden hat.

Dienstag, den 04. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Seit letzten Samstag nimmt meine Freundin jetzt die Pille und bald wird sie zum ersten mal Sex ohne Gummi haben. Ich bin sehr gespannt was sie dazu meinen wird, wenn Sie das Sperma in ihrer Fotze spürt. Im Moment ist sie fleißig am Blasen lernen. Sie geht 3 bis 4 mal die Woche zu ihm und leckt seinen Schwanz, bis er kommt. Ich habe meinen Arbeitskollegen dann gefragt und er sagt, daß sie schon gelernt hat sich nicht zu verschlucken, wenn man ihr plötzlich in den Mund spritzt. Ich finde das total geil, weil mir das auch zugute kommen wird.

Montag, den 10. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin hatte letztes Wochenende endlich zum ersten mal Sex ohne Gummi und es war für sie sehr geil. Natürlich auch für mich, obwohl ich nicht dabei sein durfte. Sie hat es mir später erzählt. Sie darf mir jetzt immer mehr Einzelheiten erzählen und ich verschlinge jedes Wort. Als sie mir erzählt hat, wie schön es für sie war, als mein Arbeitskollege seinen heißen Samen in ihre Muschi spritze, glänzen ihre Augen wieder so. Ich glaube sie ist dabei gekommen, aber das sagt sie nie. Ich hätte beinahe in meine Hose gespritzt.
Ich muß schon sagen, seit sie bei meinem Arbeitskollegen ist, hat sie viele Fortschritte gemacht. Sie zieht kurze Röcke an, schöne Unterwäsche, lange Stiefel ….usw. Sie ist jetzt auch immer geschminkt und sieht sehr sexy aus. Ich bin sehr stolz darüber. Manchmal frage ich mich, warum sie sich für mich nie so sexy gemacht hat, aber das liegt wohl am erfahrenen Alter meines Arbeitskollegen. Er ist schon 51.

Samstag, den 06. Februar, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin ist jetzt sehr oft bei meinem Arbeitskollegen zum ficken, aber ich darf immer noch nicht mit dabei sein. Gestern hat sie mir erzählt, dass mein Arbeitskollege sie in Zukunft auch von anderen Männern ficken lassen möchte und dass sie sich schon darauf freut. Als ich das hörte hatte ich sofort wieder eine Beule in der Hose. Meine Freundin sieht nun immer sehr sexy aus. Sie trägt eigentlich nur noch Miniröcke und geht sogar manchmal ohne Höschen raus. Sie ist jetzt immer geschminkt und macht sich schöne Frisuren. Ich finde sie jetzt noch schöner und werde sie unbedingt heiraten.

Donnerstag, den 18. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin geht mittlerweile jeden Samstag Abend zu meinem Arbeitskollegen und oft sind noch andere Kerle da. Sie erzählt aber kaum von ihnen und sie weis nur, daß es Männer aus der Stammkneipe von meinem Arbeitskollegen sind. Diese Typen dürfen sie ebenfalls ohne Gummi ficken und besamen meine Freundin seit ca.6 Wochen regelmäßig jedes Wochenende. Mein Arbeitskollege meint es ist gut, daß meine Freundin mit möglichst vielen verschieden Männern fickt. Es sind alle möglichen Männer, die mein Arbeitskoll
chantal3186
ege in der Kneipe anspricht. Wenn sie Sonntag mittags nach hause kommt ist ihr Höschen immer noch naß vom fremdem Sperma. Leider erzählt sie nicht mehr so viel von ihren Fickerlebnissen, aber sie ist jetzt immer gut gelaunt und auch viel selbstbewußter. Ich glaube das liegt daran, daß sie jetzt gut befriedigt wird. Ich durfte ihre vollgesamte Fotze auch schon mal auslecken, das war ein extrem geiles Erlebnis für mich und sie hat dabei gekichert. Was ich noch nie durfte ist, dabei zu sein und sehen wie meine Freundin gefickt wird. Das werde ich in meiner Hochzeitsnacht erleben dürfen, hat mir meine Freundin einmal gesagt und dabei gelacht. Also bleibt mir nichts anderes als zu warten, aber nicht mehr lange.

Donnerstag, den 23. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Ich war mit meiner Freundin, die mittlerweile 20 geworden ist, auf der Betriebsfeier in ihrer Firma. Sie war wieder sehr sexy angezogen, mit Minirock, bauchfrei und sie trägt jetzt sogar manchmal High Heels. Mit ihrem Chef und seiner Frau (Sie sind 42j und 44j) sind wir nach ein paar Bier auch auf das Thema Erotik gekommen. Ich habe erzählt, dass meine Freundin bis zu unserer Hochzeit mit anderen Männern ins Bett steigen soll. Dann haben sie uns gefragt, ob meine Freundin nicht auch einmal ein Wochenende bei ihnen verbringen möchte. Meine Freundin ist gleich sehr erregt geworden und sagte noch gleich in unserer Runde dass sie auch große Lust dazu hätte. Mein Arbeitskollege ist auch damit einverstanden, er sagt je mehr Erfahrung sie bekommt desto besser ist es für unsere Ehe und hat meine Freundin fürs Wochenende auch gleich freigegeben. Meine Freundin will jetzt, daß ich sie am Wochenende bei ihrem Chef vorbei bringe. Ich bin auch schon ganz aufgeregt.

Samstag, den 25. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Am Anfang war ich eifersüchtig und bin es immer noch, aber die Geilheit war und ist immer stärker. Meine Freundin hat sich sehr zum guten verändert, weil sie jetzt immer kurze Miniröcke oder lange geschlitzte Kleider trägt. Ich finde sie viel hübscher als früher, denn sie schminkt sich immer und hat auffallende Frisuren. Sogar zum Einkaufen trägt sie mittlerweile High Heels und geht abends jetzt ohne Höschen aus, was mich sehr geil macht. Ich bin sehr glücklich und stolz auf meine Freundin. Obwohl meine Freunde sagen, daß sie wie eine Schlampe aussieht, hat sie sehr viel Spaß und Freude. Unser Sex hat sich um Welten verbessert und darum kümmert mich nicht was meine Freunde sagen.

Montag, den 27. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Letztes Wochenende war meine Freundin das ersten mal bei ihrem Chef und seiner Frau zuhause. Die Frau ihres Chefs hat sie erst mal untenherum glattrasiert. Nachdem sie es ihrem Chef vorzeigen mußte, darf sie in der Arbeit nur noch Miniröcke ohne Höschen und keinen BH mehr tragen. Das macht mich ganz schön geil zu wissen, daß ihr Chef ihr jetzt auf Arbeit bei jeder Gelegenheit unter den Rock faßt. Nächstes Wochenende muß ich sie wieder allein bei den beiden lassen. Sie wollen ihr irgendwelche Grundregeln beibringen und
SweetAngelina86
ihr Chef wird sie dann auch das erste mal ficken

Samstag, den 07. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Mittlerweile sehe ich meine Freundin nicht mehr so oft. Sie muss nun auch unter der Woche länger auf Arbeit bleiben. Aber am Donnerstag bin ich früher aus der Arbeit und bin eine Strasse entlang gegangen, die sonst nie gehe. Ich habe dort meine Freundin getroffen. Sie war wieder sehr schön geschminkt und hatte einen super kurzen Minirock an. Sie hatte auch die 12 Zentimeter hohen roten High Heels an, die ich ihr für unser Schlafzimmer geschenkt habe. Sie war etwas verwundert dass ich auch hier war. Ich habe gesehen, dass sie keinen BH anhatte, weil sich ihre Brustwarzen stark durch den dünnen Stoff von ihrem Oberteil gedrückt haben. Ich habe ihr erst mal gesagt wie gut sie aussieht und habe dann gefragt was sie hier am Nachmittag macht. Darauf hat sie gesagt sie trifft sich mit einem Mann, der sie angerufen und zum Essen eingeladen hat. Und sie hat gesagt ich soll schon mal nach hause gehen, sie kommt heute etwas später heim. Sie hat mich dann angekichert und hat mir einen kleinen Kuss gegeben und ich bin auch ganz glücklich nach hause gegangen und nachts kam meine Freundin dann auch heim.

Montag, den 15. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Als ich Sonntag abend wieder meine Freundin bei ihrem Chef zuhause abgeholt habe war sie total erschöpft und befriedigt, das hat man richtig gesehen. Ihr Chef hatte auch noch andere Männer eingeladen und ich glaube Sie hat auch was mit der Frau von ihrem Chef gehabt. Ich habe immer ein starkes Gefühl im Bauch, wenn ich weiß, daß meine Freundin gefickt wird. Was ich auch ständig habe, ist ein steifer Schwanz und da hilft nur wichsen oder eine kalte Dusche. Wir haben schon noch Sex miteinander, aber viel weniger als früher. Meistens ist sie sehr befriedigt, wenn sie nach Hause kommt. Wenn Sie unter der Woche auch keine Lust auf Sex hat erzählt sie mir oft wie sie am Wochenende von den anderen gefickt und besamt wurde und ich wichse dabei. Ich habe mich schon daran gewöhnt und bin sehr glücklich dass meine Freundin so toll befriedigt ist.

Donnerstag, den 18. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Gestern habe ich meine Freundin zufällig in einer Strasse getroffen. Sie hatte einen so kurzen Minirock an, dass wenn sie gerade steht man ein Stück von ihren Pobacken sehen kann. Ich sehe auch dass sie immer unsere 12 Zentimeter hohen roten High Heels fürs Schlafzimmer auf der Strasse trägt. Ich habe sie gefragt was sie hier macht und sie hat gesagt, dass sie auf einen Mann wartet der ihr gut gefällt. Sie hat gesagt, dass sie schöne Männer dann immer in das nächste Cafe verfolgt und sich so vor die Männer setzt, damit sie gut unter ihren Rock schauen können. Sie hat dann gekichert und ich habe sofort einen Steifen bekommen, weil ich glaube dass sie kein Höschen anhat. Meine Freundin ist jetzt zwischen den Beinen immer frisch rasiert und ich glaube es ist ihr neues Hobby von anderen Männern gefickt zu werden. Ich war ganz geil und habe gefragt ob das überhaupt kla
seXXygirl
ppt. Sie hat gesagt es klappt fast jeden Tag und sie findet es sehr schön. Sie sagt sie muß den Männern aber immer das Kondom wieder herunterziehen bevor sie ihre Schwänze in sie hineinstecken. Sie sagt, dass ich sonst ja die Pille umsonst für sie zahlen würde und ich finde sie hat auch recht und ich finde es auch sehr geil

Sonntag, den 21. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin hat gerade angerufen und mir mit geteilt das ich sie nicht von ihrem Chef abholen soll. Sie sagte, dass sie die nächsten 2 Wochen bei ihrem Chef wohnt, damit sie (wie ihr Chef sagt) erst mal so richtig versaut und spermageil gemacht wird. Dann sagte sie dass ihr Chef sie gestern von einer Herrengruppe hat ficken lassen und dass sie auch anal entjungfert wurde was ihr sehr gut gefallen hat. Sie hat auch gesagt, daß sie zum ersten Mal Geld dafür bekommen hat. Meine Freundin war noch sehr aufgeregt und hat gesagt, daß sie mich sehr liebt, aber sie muß jetzt vorerst bei meinem Chef bleiben. Ich habe ihr gesagt, daß ich sie auch sehr liebe und daß es in Ordnung ist. Ich freue mich wahnsinnig, dass ich sie später dann auch in den Po ficken kann.

Montag, den 17. Juli, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin ist jetzt seit 2 Wochen bei ihrem Chef und ich habe schon die ganze Zeit nicht mehr gefickt. Aber ich bin ständig in Gedanken bei meiner Freundin und wichse dabei und bleibe ihr treu. Die Lust ist dann auch um so grösser, wenn man die eigene Freundin wieder sieht. Gestern hat sie mich wieder angerufen und gesagt sie kommt jetzt doch nicht nach hause weil die Frau von ihrem Chef meinte meine Freundin sollte mal als Nutte arbeiten um mehr Erfahrung und viele Schwänze zu bekommen. Deshalb werden sie heute in eine Bar gebracht wo sie den Männern angeboten wird. Morgen wird sie mir dann sagen wie es gelaufen ist.

Donnerstag, den 20. Juli, 2002
Liebes Tagebuch,
habe mit meiner Freundin gesprochen die heute Nachmittag kurz vorbei kam. Der Abend in der Bar muß wohl für sie super gut gewesen sein. Sie hat es außer mit ihrem Chef noch mit vier anderen getrieben, und sie musste es ohne Gummi machen. Die Männer durften alle in sie reinspritzen und jeder hat dafür ganze 25 EUR bezahlt. Als sie mir das alles erzählte hatte ich schon wieder ein Ständer in der Hose. Ich hätte sie gerne gefickt aber sie sagte das wäre gegen die Regeln von ihrem Chef. Sie war aber sehr rücksichtvoll und hat mir dann einen geblasen damit mein Hormonhaushalt in Ordnung bleibt. Sie muss auch seit Montag nicht mehr zur Arbeit sondern soll jetzt die nächsten zwei Wochen in dieser Bar bleiben und dort in einem kleinen Zimmer wohnen. So wie es aussieht macht es ihr total Spaß.

Donnerstag, den 18. August, 2002
Liebes Tagebuch,
Ein Freund von mir meinte gestern, dass meine Freundin möglicherweise ausgenutzt wird. Ich glaube aber der ist nur neidisch weil meine Freundin so schön geworden ist und viel Spass hat. Manchmal darf ich sie in dieser Bar treffen und sehe sie in kurzen, geilen Miniröcken und sie trägt supergeile rote High Heels. Mittlerweile
Jola6B
hat sie gar kein Höschen mehr drunter an. Wenn sie mir erzählt, daß sie sexuell noch nie so gut befriedigt war und sehr glücklich ist, hat sie wieder dieses glänzen in den Augen und ihre Brustwarzen richten sich unter dem transparenten Oberteil auf. Sie trägt auch schon lange keine BHs mehr. Sie macht alles freiwillig mit und ist sehr selbstbewußt geworden. Ansonsten hätte ich die ganze Angelegenheit auch schon lange abgebrochen.

Montag, den 23. April, 2003
Liebes Tagebuch,
Endlich nun habe ich meine Freundin geheiratet und nach 8 Monaten und deiner Woche wohnt sie wieder ganz bei mir. Heute erzähle ich dir von meiner Hochzeitsnacht. Wir sind nach der Feier in ein Hotel gefahren. Dort wartete für das Ritual bereits mein Arbeitskollege zusammen mit 3 anderen Männern. Im Zimmer wurde ich dann von meiner Ehefrau an einem Stuhl gefesselt. Danach ging es los, ich erlebte, wie meine Frau von den Kerlen verführt wurde. Sie haben ihr zuerst an den Busen und unter das weiße Brautkleid gefaßt. Dann wurde sie überall begrabscht, an den Haaren zu Boden gezogen und ihr Schwänze in den Mund geschoben. Danach haben sie ihr das Brautkleid ausgezogen und sie hatte nur noch den Brautschleier, die weißen Strapsen und die weißen Stöckelschuhe an. Dann haben sich Männer im Kreis um die Braut aufgestellt und ich konnte ganz nah erleben, wie meine Frau ringsum mit den Schwänzen spielte und wie sie geil darauf wurde, in jedem Loch ein Schwanz zu spüren. Dann habe sie die Braut einfach gepackt und aufs Bett getragen. Beim ficken wechselten sich die 4 Männer ab und spritzen ihr in den Mund, in ihre Muschi und sogar in ihren Po. Manchmal ging auch eine Ladung daneben und sie spritzen auf den Brautschleier oder ihre weißen Strapse. Ich war so geil und hatte durchgehend einen Ständer. Meine Frau hat sich sehr lange mit ihnen vergnügt und als ich endlich losgebunden wurde, hab ich mich auf meine Frau gestürzt und sie ohne umschweife gefickt. Zum erstenmal durfte ich jetzt meinen Schwanz ohne Gummi in ihre Muschi stecken. Ihre Muschi war schon voll mit dem Samen der Anderen und auf dem Brautschleier und überall klebte fremdes Sperma, aber es war ein herrliches Gefühl sie endlich ohne Gummi zu ficken.

Mittwoch, den 07. Mai, 2003
Liebes Tagebuch,
Seit kurzem sind wir aus unserer Hochzeitsreise zurück. Es war eine schöne Reise, ich hatte 2 Wochen lang meine Ehefrau und Nutte nur für mich. Sie hat mich in dieser Zeit richtig geil verwöhnt und hat ihre gesammelte Erfahrung der letzten Monaten voll eingesetzt. Kein Wunder, denn sie hatte in den vergangen 8 Monaten täglich 4 bis 5 Freier. Mit allen hat Sie ohne Gummi gefickt um möglichst viel Erfahrung zu sammeln, wie sie mir erzählt hat. Meine Frau muß nun schon sehr viel Erfahrung haben, denn es haben rein rechnerisch mehr als 1255 Männer ohne Gummi in sie reingespritzt. Sie hat auch oft mit mehreren Männer gleichzeitig gefickt. Sie sagt, daß ihr das am meisten Spaß bereitet, aber ich glaube sie tat es um in schnellerer Zeit noch mehr Erfahrung zu sammeln. Ich bin jetzt doch sehr
marlixxx
glücklich, daß sie zur Nutte geworden ist. Meine Freunde reden zwar nicht mehr mit uns, aber meine Freundin verdient jetzt sogar mehr Geld als ich und wir konnten nun endlich den Sportwagen kaufen von dem wir beide so lange geträumt haben. Seit wir aus der Hochzeitsreise zurück gekommen sind, ist sie mir ganz vertraut und wir sind uns sehr nahe. Sie hat mich aber schon vorgewarnt, daß vielleicht der Eine oder Andere, den sie von früher kennt, anrufen würde. Aber dafür kann sie ja nichts, denn diese Männer wissen ja nicht, dass wir jetzt verheiratet sind.

Donnerstag, den 26. Juni, 2003
Liebes Tagebuch,
gestern bin ich früher von der Arbeit nach hause gekommen und habe lautes Stöhnen aus unserem Schlafzimmer gehört. Als ich die Türe aufgemacht habe war dort meine Ehefrau mit fünf fremden Männern in unserem Bett und hat es mit allen gleichzeitig getrieben. Ich war ganz erstaunt und ein Mann sagte zu ihr, daß ich jetzt da bin. Dann hat meine Frau gesagt, daß sie mich schnell in das Wohnzimmer bringen sollen. Gleich haben mich zwei Männer gepackt und vor den Augen meiner Frau, die laut gestöhnt hat, weil sie gerade gefickt worden ist aus dem Zimmer geschleift. Sie haben mich dann ins Wohnzimmer geschoben und die Türe abgeschlossen. An der Türe konnte ich die Männer grölen hören und meine Frau hat geschrien, dass sie auch noch einen Schwanz in ihrem Po haben will. Dann hat meine Frau wieder brünstig gestöhnt und hat etwas gesagt aber ich habe es nicht verstanden, weil ihr glaube ich jemand auch einen Schwanz in den Mund gesteckt hat. Nach 3 Stunden waren die Männer weg und meine Frau hat die Türe aufgeschlossen. Ich war eigentlich sauer, weil ich dachte, dass sie nach unserer Hochzeit nicht mehr mit anderen Männern schläft. Aber ich war auch so geil, daß ich sie sofort ficken wollte. Sie hat aber nur gelacht, und hat gesagt ich soll erst mal etwas zu Essen machen während sie sich noch kurz ausruhen muß. Nach einigen Bitten von mir hat sie aber doch für mich kurz die Beine breit gemacht. Ich habe ihn reingesteckt sofort abgespritzt und es war sehr geil für mich, obwohl meine Frau sagte, daß sich mich gar nicht mehr gespürt hätte.

Sonntag, den 29. Juni, 2003
Liebes Tagebuch,
Meine Frau ist heute Abend wieder ohne mich ausgegangen und weil ich sonst keine Freunde mehr habe, habe ich unsere Geschichte in einem Forum erzählt. Die Leute dort meinten aber meine Frau hätte eindeutig zu viele Männer. Ich bin aber nicht der Meinung, daß meine Frau zu viele Männer hat. Sie hat viel Spaß und ist sehr hübsch geworden in all den sexy Minnikleidern und der Schmike. Wir haben auch wieder öfter Sex zusammen. Die Muschi meiner Frau ist zwar ein wenig größer geworden, aber bei mir hatte sie schon früher keinen Orgasmus bekommen können. Ich bin sehr froh, daß sie trotzdem bei mir bleibt, weil ich sie sehr liebe. Meine Frau sagt auch, dass sie mich sehr liebt und dann kichert sie immer so süß. Ich weis, dass ich ihr vertauen kann und glaube ihr.

Montag, den 9. Juli, 2003
Liebes Tagebuch,
Gestern am Sonntag bin ich
Jola6B
mir meiner Frau an einen Badesee gefahren. Ich kenne einen See der hat ein verstecktes Ufer wo ein paar Leute FKK machen. Als ich ihr davon erzählte, war sie gleich sehr aufgeregt und hat gesagt, sie muß nur vorher ein paar Leuten bescheid sagen, dass wir nicht zuhause sind. Ich war sehr froh das ich mal wieder ein Wochenende mit meiner Frau alleine genießen konnte. Wir sind an den See gekommen und haben ein verstecktes Plätzchen gesucht, wo wir uns nackt sonnen können. Aber das Ufer war sehr zugewuchert und wir haben nur einen Fleckchen Gras direkt am Weg gefunden. Meiner Frau hat das aber sehr gut gefallen und sie hat sich mit weit gespreizten Beinen an den Weg gelegt, so dass jeder Fußgänger ihre glattrasierte Muschi sehen konnte. Einige Männer haben beim vorbeigehen sogar kurz angehalten und haben ihr richtig in die Vagina geglotzt und ich fand es etwas übertrieben, aber meine Frau hat so süß gekichert und mich angezwinkert und dann war es in Ordnung für mich. Dann kam ein Mann und ist vor den gespreizten Beinen meiner Frau stehen geblieben. Meine Frau hat ihn angeschaut und der Kerl hat gesagt, dass ein Paßwort Hornochse wäre. Dann hat meine Frau gekichert und hat gesagt sie ist gleich wieder da weil sie dem Mann etwas zeigen muss. Dann ist sie ganz nackt so wie sie war mit dem Mann mitgegangen, aber sie sind nur ein paar Meter den Weg gegangen und dann rauf in die Büsche. Nach einer halben Stunde ist meine Frau wieder aufgetaucht und sie war etwas verschwitzt von der starken Sonne und es lief ihr richtig an den Schenkeln herunter.

Montag, den 23. September, 2003
Liebes Tagebuch,
es ist schon einige Zeit vergangen und obwohl wir verheiratet sind hat es meine Ehefrau seither wieder mit vielen Kerlen getrieben. Sie bringt auch wieder Geld mit nach hause und sie sagt ich solle das verstehen, weil es ihr so am meisten Spaß macht. Ich habe sie gerade zu einem Freier gebracht und ich werde sie später auch wieder abholen. Es ist einfach sicherer, denn als sie letzten Dienstag von einem Freier mit der vorletzten S-Bahn nach Hause fuhr ist ihr etwas peinliches passiert. Sie war wieder sehr schön angezogen. Über die nackten Brüste hatte sie sich ein Wickelshirt geknotet. Beim hinsetzen auf die S-Bahnbank waren ihre Knie wegen der 11 cm hohen, weißen High Heels mit Metallabsatz so aufwärtsgerichtet und der Ultra-Minirock aus dem Erotikversand war so knapp, dass egal wie sie sich hinsetze immer ihre blankrasierten Schamlippen zu sehen waren. Eine Rockergruppe machte dann den Waggon unsicher und die Rocker sprachen sie auf die Spermareste von dem Freier an ihrer Futt an. Dann fingen die 5 Rocker an, sie ins Gesicht zu watschen und an ihren Haaren zu ziehen. Um der brutalen Vergewaltigung zu entgehen zog meine Frau ihre Knie nach oben zur Brust und zeigte ihre rasierte Muschi ganz deutlich vor den 5 Rockern. Die Kerle standen im Halbkreis vor ihr und sie fragte wer wohl als erster in die Futt wolle. Dann haben alle ihre Hosen geöffnet und ihre Schwänze rausgeholt, die aber gar nicht steif waren. Das war meiner F
Porno-Privat_Lud
rau dann total peinlich, weil sie es gewohnt ist, dass alle Männer ihr gegenüber beim Auspacken schon einen Steifen haben. Vor Scham hat sie dann die 5 Schwänze aus Leibeskräften steif geblasen aber die sind schon in ihrem Mund gekommen oder haben ihr aufs Dekolletee gespritzt. Meine Frau sagte, dass auch nur einer der Typen sie anschließend noch ficken konnte und das war auch noch der mit dem kleinsten Schwanz. Dann sind die 5 Rocker einfach abgehauen, was meiner Frau schon wieder peinlich war, weil sie es gewohnt ist, dass sie von den Männern meistens mehrmals hintereinander gefickt wird. Ich sagte meiner Frau dann, dass ihr das nicht peinlich sein muss, weil ich mal gelesen habe, dass es so perverse Typen gibt, die nur einen hochkriegen wenn sie eine Frau schlagen. Darauf meinte meine Frau, dass sie davon aber nicht soviel hätte, wenn sie sich schlagen lassen muss damit einer einen hochkriegt. Deswegen mache ich nun lieber den Bring und Hol-Service für die Termine von meiner Frau, damit sie nicht noch mal an so komische Typen gerät.

Mittwoch, den 12. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
Heute morgen als ich meine Frau wieder von einem Freier abholte war sie total erschöpft. Ich wollte ihr zuhause wieder die Muschi auslecken aber sie wollte nicht. Nach langen Bitten und drängen von mir hat sie erzählt, daß die Herrengruppe von dem Freier größer war als er behauptet hatte. Sie sagte, dass es vereinbart war, dass sie es mit sechs Männern treibt, aber daß es vierzehn Männer waren. Und sie wollten nicht für vierzehn zahlen sondern nur für sechs zahlen, aber meine Frau hat dann doch eingewilligt, weil ihr drei der Männer so gut gefallen haben. Und weil es meiner Frau sehr gut gefallen hat und weil sie so feucht war weil sie wieder mit allen ohne Gummi gefickt hat und sie in sie reingespritzt haben konnte meine Frau ohne Probleme vier Stunden lang ficken. Aber dann konnte sie trotzdem nicht mehr und hat gesagt dass sie aufhören sollen, aber sie haben sie gepackt und haben ihr Gleitcreme hineingetan und sie immer weiter gefickt. Ich habe gefragt, ob sie es der Polizei sagen will, aber sie hat nein gesagt. Sie sagte sie hatte nämlich trotzdem sehr schöne Orgasmen und als war ihre Muschi immer mehr taub geworden war hatte sie sogar geschrien, dass die Männer noch fester in sie ficken sollen. Deswegen kann sie ja jetzt schlecht zur Polizei gehen. Insgesamt hat es acht oder neun Stunden gedauert in der sie ständig in ihre Muschi und in ihren Po gefickt haben. Ihre Muschi und ihr Poloch schmerzen ihr jetzt und sie will die ganze nächste Woche keinen Verkehr mit mir haben.

Dienstag, den 18. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
heute hat mir meine Frau beim Einkaufen gesagt, daß sie die Pille nicht mehr nimmt, weil sie ja gerade keinen Sex will. Sie sagt sie will ihrem Körper jetzt die Natürlichkeit zurück geben, was mit der Pille irgendwie nicht so möglich war. Ich habe das nicht verstanden, aber ich bin total geil geworden, weil meine Frau jetzt fruchtbar sein müsste. Ich habe sie gefragt, ob wir zusammen Kinder haben
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können und sie hat gelacht und ja gesagt. Ich bin so glücklich, daß wir jetzt zu unserer Ehe auch noch Kinder haben werden.

Donnerstag, den 27. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
Meiner Frau geht wieder richtig gut und ihre Muschi ist wieder heil geworden. Nach dem Einkaufen diesmal wollte ich sie gleich im Auto vernaschen und ihr meinen Samen in die fruchtbare Muschi spritzen. Aber sie lachte und sagte ich muß mindestens noch ihre nächste Periode abwarten. Dann hat sie meine Hose aufgemacht und mir im Auto den Schwanz gewichst. Es war total geil und als ich gekommen bin hat sie ihre Hand weggezogen und ich habe alles auf den Autositz und die Fußmatte gespritzt und meine Frau hat laut gelacht. Als ich später alles aufgewischt habe, habe ich es trotzdem noch sehr geil gefunden.

Donnerstag, den 14. Januar, 2004
Liebes Tagebuch,
Gestern war ich mit meiner Frau beim Griechen zum Abendessen und sie erzählte mir, dass sie schon länger wieder richtig geil ist auf guten Sex. Sie sagt, dass sie jetzt kurz nach ihren Tagen ein viel stärkeres Verlangen nach einem richtigen Schwanz hätte als früher wo sie noch die Pille nahm. Ich sagte ihr ich würde sie sofort im Auto auf dem Rücksitz nehmen und ihr meinen Samen reinspritzen, aber sie lachte wieder laut und sagte ich müsse wirklich noch warten. Dann hat sie vor allen Leuten unter dem Tisch ihr Bein vorgestreckt und mit ihrem Stöckelschuh zwischen meinen Beinen gespielt und massiert und ich musste vor Geilheit leider in meine Hose spritzen, was meine Frau wieder sehr lustig gefunden hat. Ich bin froh, wenn sie soviel Freude hat und bin sehr glücklich mit ihr. Ihr hättet die neidischen Blicke der anderen Gäste sehen sollen als ich mit meiner nassen Hose dann nach Hause musste.

Donnerstag, den 23. Mai, 2004
Liebes Tagebuch,
Ich habe meine Frau nicht mehr ficken dürfen, seit sie die Pille nicht mehr nimmt. Ich darf sie nicht einmal mit Gummi ficken und ich darf auch mit meinem Schwanz nicht in die Nähe ihrer Muschi kommen. Es ist jetzt vier Monate her, dass meine Frau zum letzten mal Geschlechtsverkehr hatte und sie ist schon sehr unruhig und man merkt richtig wie ihr ganzer Körper geradezu nach einem Schwanz schreit. Sie sagt auch von sich selber, dass sie schon seit längerer Zeit sehr dringend genagelt werden müsste, aber sie schaut ja auch keinen anderen Mann an und wartet ab. Immer wenn ich ihre sexuelle Not lindern möchte und mit ihr Schlafen will, lacht sie in ihrem süßen hohen Tonfall. Dann packt sie mich meistens durch die Hose an meinen Eiern und massiert mich so lange bis ich total geil in meine Hose abspritzen muß, so dass sie wieder laut lacht. Ich bin sehr stolz auf meine Frau, dass sie einen viel stärkeren Willen hat als ich, auf den richtigen Moment zu warten. Ich schäme mich fast, dass ich sie immer besamen will, während sie schon so lange auf Sex verzichtet.

Donnerstag, den 12. Juni, 2004
Liebes Tagebuch,
gestern war ein früherer Freund von mir zu Besuch. Er und meine Frau kannten sich noch nicht und wir drei haben uns lu
stig unterhalten. Als dann das Bier ausgegangen war hat meine Frau gesagt ich soll zur Tankstelle gehen und Neues kaufen, aber ich könne mir ruhig Zeit lassen. Ich wußte zwar nicht warum, aber ich habe mir eine halbe Stunde Zeit gelassen. Als ich wieder da war haben wir weiter Bier getrunken und uns super amüsiert. Als mein Freund dann spät in der Nacht gegangen war, hat mir meine Frau erzählt, daß er so süß war und daß sie mit ihm geschlafen hat. Ich habe sie gleich gefragt ob er einen Gummi benutzt hat weil sie doch keine Pille nimmt, aber sie hat nur gelacht und gesagt, daß sie es ihr mit Gummi keinen Spaß macht und dass es ihr in diesem Moment egal war, ob sie die Pille nimmt oder nicht. Und weil ich solange weg war, hat sie gleich zweimal mit ihm gefickt. Sie sagte, dass er auch lange keinen Sex hatte und beim ersten Mal hat er ihr fast gestocktes, klumpiges Sperma in ihre Muschi gepumpt und das ist auch gar nicht wieder rausgelaufen. Meine Frau hat dann gesagt, dass sich das sehr schön angefühlt hat und als sie ihn noch mal gefickt hat kam dann dickflüssiges Sperma. Sie hat gesagt ich soll ihr vergeben, aber mein Freund sei so gutaussehend und stark, dass es einfach über sie gekommen ist. Sie freut sich aber schon darauf, ob sie von ihm schwanger geworden ist, und daß er ein so toller Mann ist, daß es bei ihm bestimmt ein Sohn wird. Ich bin nun aber schon verunsichert wie es hier weitergehen soll.

Montag, den 16. Juni, 2004
Liebes Tagebuch,
vorgestern habe ich meiner Frau gesagt wie verunsichert ich bin. Darauf meinte sie nur ich soll mir keine Sorgen machen, weil sie meinem Freund von dem Kind eh nichts sagen will. Sie möchte den Sohn ganz für sich alleine haben und ich solle dann so wie der Vater sein. Gestern hat meine Freund aber angerufen und gefragt ob er seine Jacke bei uns vergessen hat und er wolle meine Frau danach fragen. Das fand ich aber komisch, weil ich hätte ihm auch sagen können, dass seine Jacke nicht hier ist, aber ich habe meiner Frau das Telefon gegeben und sie ist damit in unser Schlafzimmer gegangen. An der Türe habe ich gelauscht wie meine Frau zu ihm sagte dass sein Schwanz zwar größer ist als meiner und das ihr sein Schwanz auch sehr gut gefällt, aber ansonsten habe sie die Nase gründlich voll von so langweiligen Durchschnittstypen wie ihm. Und er soll ja nicht wieder anrufen weil ihr sonst vor Langeweile ihre Fotze eintrocknen würde. Dann hat sie einfach aufgelegt und ich wusste wieder, dass meine Frau nur mich liebt.

Dienstag, den 7. Juli, 2004
Liebes Tagebuch,
es hat geklappt. Meine Frau ist schwanger von meinem früheren Freund und meine Frau ist total glücklich. Sie sagt, dass sie sich ab jetzt wieder nageln lässt und dann hat sie mich mit ins Schlafzimmer genommen und hat gleich die Beine für mich breit gemacht. Ich war so glücklich sie als erster wieder ficken zu dürfen, dass ich leider sofort in ihr abgespritzt habe, was sie wieder sehr lustig fand und laut lachte. Dann ging sie zum Kleiderschrank und zog einen pinkfarbenen Ultra-Minirock aus dem Erotikversandhandel an. Sie zog mal wieder kein Höschen an und ihre blankrasierten Schamlippen waren noch nass von meinem Sperma. Zu dem Ultra-Minirock trug sie schwarze Lackpantoletten mit 12cm hohen Absätzen und eine schwarze transparente Bluse mit Goldglitzer wo man ihre Brüste durchschimmern sah. Dann sagte sie, dass sie auf den positiven Schwangerschaftstest noch in eine Bar gehen würde und mit ein paar Leuten darauf anstoßen möchte. Ich soll aber nicht auf sie warten weil sie sowieso mit der S-Bahn fahren würde und so schlief ich überglücklich und voller Liebe zu meiner wunderschönen Frau ein.

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Sherlock Humbug und Misses Watson

Sherlock Humbug und Misses Watson.

In der Tat ich kombiniere, waren die Worte meiner verehrten Ehefrau Gemahlin Marikit. Doch war es an mir sie die Geschichte erzählen zu lassen. Bitte es werden zwei Personen hier schreiben, es sind Marikit meine Frau und Ellen.

Marikit:
Ihr kennt mich aus Joona seinen Geschichten. Ich bin seine Ehefrau und Mutter unserer gemeinsamen Tochter. Diese selbstverständlich nicht nur in den Geschichten sondern auch in der Realität existiert.

Mein lieber Gatte war mal wieder mit unseren Kindern im Hafen von Hamburg. Ellen und ich saßen zu hause und schauten uns einen alten Krimi an, da kam mir ein Gedanke. Wir machen Hamburg zu London in der Zeit von Sherlock Holmes und Dr. Watson (ich hoffe ich hab die Namen richtig geschrieben). Also ging ich und holte mein Tablet um zu stöbern, ich wollte so einen Umhang haben wie dieser besagte berühmte Detektiv und für Ellen hatte ich mir auch etwas ausgedacht. Aber dazu später. Eine Pfeife brauchte ich mir nicht kaufen, denn mein Mann Joona besaß einige davon und wenn er nicht auf See war rauchte er sie nicht. Er sagte mal zu mir, er braucht die Luft der See und das Meereswasser um sich ein Pfeifen anzuzünden. Also hatte ich die Auswahl.

Nach einigen Tagen kam mein bestelltes Paket an. Ich rief Ellen und unsere Kinder die nun sahen wie wir uns kleideten. Zuerst in alten/neuen Kleidern, ich in einem karierten Herrenanzug mit einem weißen Hemd mit Stehkragen. Ich holte Joonas Pfeife die sehr stark nach unten gewölbt ist, ich glaube sie nennt man Hänger (bitte nicht lachen). Ellen verpasste ich einen schwarzen Anzug, jedoch ebenfalls ein weißes Hemd mit Stehkragen und eine Fliege, darüber ein Jackett und darüber einen Umhang in den Farben die wir trugen, Ellen in schwarz und ich in kariert, doch fehlte noch unsere Kopfbedeckung. Ellen bekam einen Chapoklack (der Zylinder den man zusammen falten konnte oder besser zusammen drücken konnte, sobald man ihn auf den Ärmel schlug ging er auseinander) aber schwarz musste er sein. Ich hatte mir die klassische Schlägermütze der 30er ausgewählt. Das passte zwar nicht ganz zu Sherlock doch fand ich sie schöner.

Ganz kurz uns mir alias Sherlock Humbug: 35 Jahre alt, scheinbar nur 165 groß, auf Rollschuhen etwas größer. Schmale Hüften und knackigen Arsch, BH Größe 75B und keine Hänger wehe wenn ihr Leser sowas glaubt, ich bin eitel. Also!!! Mein Schritt ist rasiert und wenn einer sagt, ich hätte das Sagen im Hause dann ist es Joona mein Mann, doch gebe ich ihm Recht. Er ist mein Schatz und mein Ehemann, mein Liebhaber, mein geiler Schwanzträger (so nenne ich ihn wenn die Kinder nicht dabei sind).

So mal weiter zu Ellen alias Dr. Watson: Sie hat eine schokoladenbraune Haut, ist so groß wie ich 165 cm, sie hat ebenfalls Körbchengröße 75B. Mieterin in unserem Haus (die keine Miete zahlen muss), Mutter von Joonas Zwillingstöchtern, Geliebte und mein Schatz. Sie hat einen süßen knackigen Apfelpo, den darf ich nicht vergessen. Ihre langen schwarzen Haare reichen ihr bis zum Po, sie ist eine Art Ivy Quainoo bevor diese sich die Haare abschneiden ließ.

So gekleidet stellten wir uns unseren Kindern und Joona vor. Dieser kam aus dem Lachen kaum heraus. Fand er uns schick? Das wollten wir nun von ihm hören, doch brachten wir nun unsere drei Mädels zu Bett, da es schon spät war und sie am nächsten Morgen schließlich wieder zur Schule mussten. Anschließend saßen wir drei, Joona, Ellen und ich gemeinsam im Wohnzimmer und genossen unser Outfit, doch diese doofe Pfeife schmeckte wie kalter Kaffee mit Zigarettenasche und Vanille. Gemeinsam gingen wir drei ins Schlafzimmer und Joona sagte „kombiniere Dr. Watson, Misses Humbug möchte etwas Sex, oder besser gesagt gefickt werden“. Ellen in ihrem schwarzen Anzug nahm meinen Mann in den Arm mit den Worten „ich brauche deinen dicken Schwanz aber auch heute Nacht, du musst uns beide ficken“. Wir drei begannen uns gegenseitig zu entkleiden und legten unsere neuen Kleidungstücke sorgsam zusammen und hängte sie in den Kleiderschrank.

Ellen legte sich auf das Bett und Joona kniete sich mit seinem steifen Schwanz zwischen ihre Beine. Sein dicker steifer Fickschwanz strich durch ihre schokofarbenen Schamlippen solange bis seine Eichel in ihrer kleinen Möse eindrang. Ich kniete mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und ließ mich lecken. Ihre Fingernägel stießen in meine Pobacken wie die Krallen der Tiger die ich als Kind kannte. Ihre Zunge war so rau und stimulierte mein kleines Lustzäpfchen wie es sonst nur Joonas Schwanz vollbringt. Sie lecke so geil, dass ich kurz vor meinem ersten Orgasmus war und sagte zu ihr „kombiniere Miss Watson, ich brauche etwas mehr von dir, deine Hand“ so bocke mein Mann unsere geile Dreilochstute Ellen auf alle Viere und fickte sie von hinten. Ich brauchte keine Gleitcreme mehr meine Möse war mehr als nass, sie lief förmlich aus. Ich baute Ellen Kissen unter ihren Oberkörper, so dass diese bequem darauf lag und sich mit ihrer rechten Hand um meinen Möse kümmern konnte. Sie brauchte nicht lange und meine Fotze umschloss ihre gesamte rechte Hand. Joonas Fickstöße bewegten Ellen mit ihrer Hand so sehr rhythmisch in mir, dass ich fast am explodieren war, dabei feuerte sie Joona mit den Worten an „los fick mich du Hurenbock fick deine schwarze Nutte, piss mir dabei in meine Möse“ so kannte ich Ellen selten, dass sie so abging.

Sie hatte bei dem Fick eine Vorstellung als Nutte anschaffen zu gehen und ließ sich völlig gehen. Mein Mann fickte sie wie ein Dampfhammer und wir drei genossen es sichtlich. Ellen kam mit einer Macht die ich vorher nicht von ihr kannte, sie biss mir in den Oberschenkel um ihr Schreien zu unterdrücken, doch gab ich ihr dafür eine schallende Ohrfeigen, dadurch war sie noch aufgedrehter und biss nochmals zu… Doch benahm sie sich nun, wie ein Nutte, sie ließ sich von unseren geilen Schwanzträger ficken und stachelte Joona weiter an „fick mich, fick meine Hurenmöse, stopf meine Löcher los mach schon schneller. Ich komme……“. Das war als wenn es kein halten mehr bei ihr gab. Sie kam in einen Wall von Orgasmusschüben die sie selbst nicht kannte und brach ohnmächtig zusammen.

Oh je was war geschehen, Joona zog besorgt seinen Fickprügel aus unserem geliebten Schatz Ellen heraus und auch ich begann vorsichtig ihre Hand aus meiner Möse zu ziehen. Anschließend ging ich in die Küche und holte etwas kaltes Wasser und einen nassen Lappen. Schnell war sie wieder bei Sinnen und sie sprach etwas wirr doch wir machten uns einen Reim daraus. Ellen, die von ihrem eigenen Vater zum Sex gezwungen wurde und von diesem geschwängert werden sollte, stellte sich vor ihn so zu das heim zuzahlen was er ihr antat. Sie begann zu weinen und Joona hielt sie im Arm. Er ist der einige Mann überhaupt, der sie anfassen darf. Sie gibt nicht einmal jedem Mann die Hand zur Begrüßung, das muss zu schwer gewesen sein was dort in Ghana vorgefallen war. Damals als Kind von ihrem Vater missbraucht worden zu sein. Doch nun wollte ich von Joona gefickt werden und bat ihn mein linkes Knie zwischen ihn und Ellen setzen zu lassen, so begab ich mich auf meinen geliebten Ehemann. Ellen war es die mir seinen dicken Fickschwanz einführte. Sie stand auf und holte den Strap-On aus dem Schrank und legte ihn sich an, ich selbst spürte diesen erst Sekunden später an meinem Arschloch, als sie damit über meine Rosette strich.

Das Ding brauchen wir, wenn Joona mal nicht im Hause ist und Ellen und ich uns gegenseitig ficken wollen. Ein kurzer Schmerz und das Ding steckte in voller Länge in meinem Arsch. Sie fickte mich damit als wenn es kein halten mehr gab. In meiner Möse spürte ich Joonas Schwanz und im Arsch den Gummischwanz. Ellens Hände packten meine Hüften grob und derb sie fickte mich damit als wenn sie mich damit umbringen wollte. Doch verstand ich schnell worauf sie absah. Sie wollte mit ihrem Vater abschließen und stellte sich vor, sie würde ihn damit ficken. Meine Möse und mein Arsch brannte inzwischen wie Feuer so fickten mich die beiden hart, so sehr, dass ich bat dass Ellen Gleitcreme auf den Gummischwanz streichen soll, sie tat es und eine kurze Erleichterung war bei mir zu spüren, doch sie setzten den Fickprügel nun wieder an und versenkte ihn mit einem Mal in meiner Arschfotze. Ich wollte ja selbst, dass sie sich an mir austobt und wusste, dass auch sie es nicht lange aushält, denn dieses Gerät dass sie trug hat auch einen Gummipimmel in der Innenseite, den sich beim anlegen in die Fotze schob. Gemeinsam kamen wir drei zu einem Höhepunkt der mich erschaudern ließ meinen Fotzensaft spritzte ich bei meinem Höhepunkt gegen Joonas Samentanks, seinen und Ellens Beinen. Ich war vorerst geschafft und benötigte eine Pause, mein Arschloch stand weit auf wie ein Scheunentor als unsere geliebte Ellen, den Strap-On heraus zog. Ich gab meinem Mann einen lieben Kuss und er wusste, dass Ellen nun mit ihrem Vater abgeschlossen hatte.

Ellen:
Es tat mir leid und ich entschuldigte mich bei Joona und seiner Frau, aber ich hatte somit wirklich mit meinen Vater, dieses Dreckschwein, abgeschlossen. Doch musste Marikit dafür büßen, das tut mir so sehr leid. Aber sie hatten Verständnis dafür. Ich liebe die beiden, wie mein Leben. Nie hätte ich geglaubt einen Mann lieben zu können, als mein eigener Vater mir das antat. Doch Joona war und ist anders. Er ist nicht nur der Ehemann meiner Geliebten und Freundin, sondern Vater meiner Zwillingstöchter, er darf alles bei mir, mit mir, von mir.

Er spürte das nun was mit mir los war und sagte „so ihr beiden Detektivinnen, ihr duscht euch und zieht eueren neuen Outfits an, wir gehe in die dunkle Stadt in den Hafen, die Reeperbahn ruft, auf die Kinder passen unsere Nachbarn auf Petra und Anja, (Mutter Petra ist 41 Jahre alt und Tochter Anja 20 Jahre). Während ihr beide duscht gehe ich rüber und sage den beiden bescheid, sie können schließlich bei uns schlafen.

Marikit:

Schnell waren mein Schatz Ellen und ich unter der Dusche und mein geliebter Ehemann holte die beiden Nachbarinnen zu uns herüber. Petra inzwischen im 9 Monat schwanger, was meint ihr wohl von wem, na von Joona, der fickt die beiden Weiber schließlich auch noch. Wenn wir mal keine Lust haben oder ihn ärgern wollen, na eben wie wir Frauen so sind. Er darf das und das weiß er auch.

So die beiden Damen kamen zu uns. Ellen und ich waren im Schlafzimmer und zogen unsere neuen Kleider an. Ab jetzt waren wir Misses Sherlock Humbug und Misses Watson. Als wir ins Wohnzimmer kamen schauten uns Petra und Anja an als wäre ein Zug vor ihnen vorbei gefahren. Ihre Münder standen offen und Joona sagte „kommt macht mal den Mund zu sonst gibt es Durchzug, oder ihr bekommt beide einen Analplog in euren Po“. Beide sprachen wie aus einem Mund „haben wir schon drin. Anja zog ihre Jogginghose herunter und zeigte uns dass sie auch wirklich einen Plog in ihrem Arsch hatte, das gleiche machte ihre Mutter wobei Petra sagte, „die haben wir uns wie immer gegenseitig eingeführt“. Dass die beiden Nachbarinnen auch miteinander Sex hatten wussten wir, doch dass sie heute so mit der Stange, wie ich die Plogs nenne, im Arsch rüber kommen, das ahnten wir nicht.

Ellen:
Ich schaute noch einmal kurz in die Kinderzimmer unserer drei Töchter und wir verabschiedeten uns von unseren beiden Nachbarinnen. So aufgebretzelt wie Marikit und ich aussahen fielen wir überall sofort auf. Es leben zwar eine Menge afrikanische Männer und Frauen hier in Hamburg, doch in unserer Aufmachung waren wir von weiten zu erkennen. Joona trug einen eleganten Anzug und Krawatte, wie immer wenn er mit uns ausgeht.

So vierließen wir das Haus und machten uns auf den Weg in Richtung Reeperbahn, ja es ist zwar das Rotlichtmilieu und doch Treffpunkt vieler die nur ein Bier trinken wollten. Die normalen Gaststätten und Restaurants geben ein gewisses Flair und in der Dunkelheit der Nacht erlebt und erblüht diese Straße. Wir schlenderten an der Davidwache vorbei und Mairkit alias Sherlock Humbug sagte zu mir „kombiniere Misses Watson, wir sind auf dem richtigen Weg, hier blüht das Leben und heute machen wir einen Ganoven dingfest“ wir drei lachten uns an und meinten alles nur so zum Spaß.

Marikit:
Wir drei gingen in ein schickes Restaurant, den Namen möchte ich aus Diskretion nicht nennen und baten um einen Tisch. Der Wirt, der uns kannte konnte sich das grinsen nicht verkneifen und kam auf uns, mit einem strahlenden Lächeln, zu „guten Abend ihr Drei oder muss ich jetzt Sherlock Holmes und Dr. Watson zu euch beiden sagen“ dabei schaute er Ellen und mich lächelt an. Wir erklärten ihm warum wir heute so aussahen und es gefiel ihm sichtlich. Schnell begleitete er uns zu einem Tisch und bat „Dr. Watson, Sherlock Holmes, Joona nehmt bitte Platz ich bringe die Karte“. Die Gäste die uns so in diesem Outfit sahen, schauten uns etwas irritiert an, als wenn wir von einem Maskenball kämen. Einige Gäste machten mit ihren Handys Bilder von uns Dreien, sogar ein Reporter kam zu uns und machte einige Bilder und sagte zu uns das wäre der Titel unserer morgigen Zeitungausgabe „Sherlock Holmes und Dr. Watson stellten in Hamburg auf der Reeperbahn einen Täter“. Der Täter war somit unser geliebter Joona. Der Reporter kannte uns und wir wussten, dass er einen Kurzbericht mit dem Bild von uns in der Zeitung veröffentlichen wird. Ich war mächtig stolz darauf.

Der Wirt kam und brachte uns die Speisekarte, nach unserer Bestellung kamen sogleich die Getränke und es dauerte nicht lange, da stand unser Abendessen auf dem Tisch. Als wir mitten bei unserer Mahlzeit waren schaute Ellen nach draußen, durchs Fenster und erkannte ihren Bruder, der eigentlich in Ghana lebt und dort zu einer höchst kriminellen Bande gehört und sogar von Gewaltverbrechen nicht zurück schreckt. Sie bat Joona, die Polizei der Davidwache anzurufen. Jetzt hatten wir unseren Fall. Sofort ging Joona zum Wirt und erklärte ihm worum es ging, wir mussten leider unser Mahl unterbrechen, sodass Ellen und ich ihren Bruder dingfest machen konnten. Schnell ergriff Ellen ihren Stuhl und schob ihn wutentbrannt zur Seite. Gemeinsam verließen wir das Lokal und Ellen stellte sich vor ihren kriminellen Bruder der sie sofort erkannte, sie packte ihm am Arm und auch ich begann ihn festzuhalten. Mein Mann kam hinzu und so hatten wir dieses kriminelle Bürschchen am Wickel. Der Reporter und auch andere Gäste bemerkten was draußen vor sich ging und stürmten ebenfalls vor das Lokal. Nun hatte der Reporter tatsächlich seine Story.

Als die Polizeibeamten nach kurzer Zeit eintrafen mussten sie schmunzeln als sie Ellen und mich in unserer Kleidung sahen. Einer der Beamten sagte „Sherlock Holmes und Dr. Watson haben mal wieder einen Täter gefasst“, dabei grinste sie uns an und Ellen begann ihm alles zu erklären. Ellens Bruder gab an sie nicht zu kennen, da sagte mein Dr. Watson „gut mein Lieber, dann machen wir eine DNA und die Polizei kann in der Zeit mal alles über dich in Erfahrung bringen“.

Ellen:
Der Beamte kam zu mir und sagte „das brauchen wir nicht, der wird gesucht und hat hier in Hamburg schon einiges verbrochen, doch konnte er bis jetzt nicht gefasst werden“. So wurde mein verehrter Bruder mit auf die Wache genommen und wir konnten wieder zurück ins Restaurant gehen. Der Wirt kam sofort herbei geeilt und brachte uns unsere warm gehaltenen Speisen zurück an den Tisch mit den Worten „das geht heute aufs Haus“.

So verließen wir nach dem Essen das Lokal und baten den Wirt am nächsten Tag zu uns in unser Unternehmen, er sollte eine Kiste Fisch von uns bekommen. Er bezieht zwar von uns den Fisch, doch wollte ich sie ihm schenken. Der Wirt verstand es nicht ganz, doch Joona erklärte es ihm unter vier Augen. Dem Restaurantbesitzer, drangen Tränen über die Wangen und spürte nun wie viel es mir bedeutete meinen Bruder verhaften zu lassen. Nicht Blut ist dicker als Wasser, wie man hier in Deutschland zu sagen pflegt. Es war mein Leben, das mein Vater und mein Bruder versuchten zu zerstören, denn ich sollte für die beiden als Prostituierte anschaffen gehen.

Marikit:
Es war eigentlich alles an dem Tage Zufall und auch dass wir so gekleidet waren, doch es war ein ungewollter Erfolg. Zurück in unserem Heim erzählten wir Petra und Anja von unserem Vorfall und die beiden konnten es nicht ganz glauben, doch war es Tatsache. Anjas Mutter die in ihrem hochschwangeren Zustand etwas litt, bat darum wieder in ihr Haus gehen zu können, sie musste sich hinlegen. Ich begleitete sie und wollte mit ihr die Nacht verbringen, denn es könnte jeden Moment losgehen bei ihr.

Anja-Maus freut sich schon auf den Fick mit meinem Mann und so gingen Petra und ich in ihr Haus. Dort gingen wir jedoch sofort zu Bett und kuschelten uns aneinander an. Wir beide wussten was mein Mann nun wieder drüben in unserem Haus trieb.

Ellen:
Joona sagte zu uns „ich brauche nun echt eine guten Wein, das war etwas viel heute für mich“ so ging er in den Keller und holte den besten Rotwein aus dem Keller den wir besitzen. Mit Gläsern und Korkenzieher bewaffnet trug er die Flasche Wein zu uns ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf das Ecksofa Anja zwischen Joonas Beine, als sich dieser halb auf das Sofa legte und mit dem Rücken an die Rückenlehne begab. Es war ein schöner Ausklang dieses erfolgreichen Tages.

Joona begann unserer Nachbarstochter zu erzählen wie geil der Fick heute mit mir und seiner Frau war und Anja bekam leuchtende Augen und drehte sich zwischen seinen Schenkeln zu ihm und gab ihm einen Kuss mit den Worten „das möchte ich heute Abend auch haben“ und gab unserem Schatz Joona einen lieben Kuss auf seine Lippen, ihre Zungen spielten mit einander und ich ging hinter Anja und zog mit einem Griff ihre Jogginghose herunter, wobei ich ihr anschließend einen Klapps auf ihren kleinen festen Knackarsch gab. Sie trug noch immer den Plog in ihrem Po und der kleine glänzende Schmuckstein am Ende war deutlich zu sehen. Joona bat uns ins Schlafzimmer zu kommen, denn an seiner Beule in seiner Anzugshose war die Meuterei schon zu erkennen. Anja und ich strichen mit unseren Händen darüber und spürten seinen dicken steifen Fickschwanz.

Wir gingen ins Schlafzimmer und begannen uns gemeinsam zu entkleiden, bei Joona und mir dauerte es am längsten da wir Anzüge trugen. Joona zog Anjas Jogginghose herunter und ich ihr das Oberteil über den Kopf. Sie stand in Null-komma-nichts nackt vor uns und legte sich aufs Bett. Joona legte sich anschließend, als er ebenfalls nackt war, aufs Bett und zog Anja über sich, sie sollte auf seinem Schwanz reiten, doch wollte sie in der Hündchenstellung gefickt werden und so begab er sich hinter sie und schob ihr seinen dicken Fickprügel ohne Vorwarnung in ihre Fotze. Anja schrie auf und ich hielt ihr nun den Mund zu, denn die Kinder schliefen schließlich. Nun konnte ich die Hand wieder aus ihrem Gesicht entfernen und sie begann zu stöhnen.

Ich legte mich mit Gleitcreme, in der Hand, bewaffnet, vor Anja die sich nun ihre Hände damit eincremte, ich wollte schließlich von ihr gefistet werden und so schob sie mir ihre Hand etwas sehr schnell in meine auslaufenden Möse, es tat zwar zum Anfang etwas weh, doch legte sich dieses sehr schnell. Sie fickte mich wie wir es heute schon mal getrieben hatten mit Marikit als ich diese fistet und Joona mich so von hinten aufbockte. Bei jedem seiner Stöße kam auch Anja ein Stück vor und ich spürte ihre Hand tiefer in meiner Fotze.

Unsere liebe Nachbartochter wollte jedoch den gleichen Fick den wir auch heute schon mit Marikit hatten und so zog sie ihre Hand aus meiner nassen Möse. Schnell stand ich aus dem Bett auf und holte mir den XXL Strap-On, er ebenfalls einen weiteren Gummischwanz an der Innenseite besaß, diesen schob ich mir beim überstreifen in meine Möse und cremte den äußeren Gummipimmel mit Gleitcreme ein. Anschließend verteilte ich eine große Menge von dieser glitschigen Masse auf meiner Hand und begann Anjas Po damit einzucremen, ihre Rosette musste ich vorerst mit meinen Fingern dehnen, damit es ihr anschließend nicht wehtat. Zuerst zog ich ihr den Plog aus den Po, anschließend drang zuerst mein Mittelfinger in ihren engen Darm ein, als ich ihren Schließmuskel mit dem Finger durchbrach fing sie an zu stöhnen und zu quieken und bat um mehr. Schnell schob ich ihr meinen Zeigefinger mit in ihren Arsch und ich fickte sie mit meinen beiden Fingern. Joona stieß auch gehörig mit seinen Schwanz in ihre Fickfotze und ihr quieken wurde immer lauter, doch als ich meinen Ringfinger in ihrer Arschfotze schon grunzte sie wie ein Schwein.

Ich war wieder in meinem Element und zog nun mit einem lauten Plopp meine drei Finger aus Anjas Arsch um im nächsten Moment den Strap-On anzusetzen. Den Gummischwanz an ihrer Rosette angesetzt, stand ich in Position, doch nun sollte sie erleben was ich mit meinem Vater machen würde, wenn ich dieses Schwein erwischen würde. Seinen Sohn hatten wir heute schließlich hinter Gitter gebracht. Dabei sagte ich zu Anja, ich war wie in Trance „so mein lieber Vater nun tue ich dir das an was du und dein Sohn mit mir getan habt, nun ficke ich dich. Ich ficke dir das Hirn aus deinem verdammten Negerschädel“. Dabei schob ich Anja den XXL-Gummischwanz ca. 6 cm Durchmesser in ihren Arsch.

Sie schrie vor Schmerzen und Geilheit und wusste was ich wollte. Doch sie wollte es ebenfalls. Auf Joona und sie nahm ich in diesem Moment keine Rücksicht und stieß den Gummiprügel nach und nach in ihren Darm bis er vollständig in ihr steckte. Joona, jammerte etwas von sehr eng, doch war es mir egal. Allerdings wollte ich den Beiden nicht wehtun und fragte nach, ob es so gehen würde. Anja antwortete „ja komm fick meine Arschfotze, ich brauche das jetzt“. Joona nickte nur, doch sah ich dass er kurz vor dem Höhepunkt war und schoss seinen Samen in die Fickfotze unserer Nachbarstochter. Sein erschlaffter Schwanz glitt aus ihr heraus und lag geschafft unter Anja.

Doch bat sie nun darum sich herum drehen zu dürfen und wollte den Gummipimmel in der Fotze spüren. Gesagt getan. Beim Herausziehen des Gummimonsters, sah ich dass Ihr Arschloch weit offen stand und gerötet war. Ich reinigte das Teil bevor ich ihn wieder an Anjas Möse ansetzte, die nun bereit mit gespreizten Beinen vor mir lag und ließ mich meinen Job tun. Ich schob ihr den Schwanz aus Kunststoff tief wirklich sehr tief in ihre Gebärmutter. Als Joona, dieses sah, stand sein Schwanz wieder fickbereit und stand plötzlich hinter mir. Er zog das Stringgummi des Strap-On, links über meine Pobacke und setzte nun seinen Fickspeer an meine Rosette. Ich die nicht so sehr auf Arschfick steht, wollte ihn aber heute darin spüren, und er begann ganz langsam in meinen Arsch einzudringen. Als sein Schwanz durch meinen Schließmuskel durch war, ging es einfacher und ich gewöhnten mich schnell an dieses sau geile Gefühl, denn in meiner Fotze, steckte schließlich der Gummipimmel der in der Innenseite des Strap-On angebracht war.
Wir fickten uns gegenseitig. Ich hatte ein so schönes geiles Gefühl und ich war nun doch etwas sanfter mit Anja, doch spürten Anja und ich dass wir kurz vor unserem Höhepunkt waren und sie knetete meine empfindlichen Titten und zwirbelte an meinen Nippeln. Sie weiß wie empfindlich sie sind und ich bekam einen Höhepunkt nach dem anderen, ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf stand. Aber auch sie kam und spritze mir ihren Fotzensaft entgegen. Im nächsten Moment kam auch Joona, ich musste es schließlich aushalten und genoss es sehr. Er spritzte mir seinen Samen in den Darm und zog seinen Fickspeer anschließend vorsichtig aus meinem Arsch. Aber auch ich musste nun vorsichtig den Gummischwanz aus Anjas Fotze ziehen, sie jammerte und wimmerte, doch sie wollte es so spüren.

Das war ein so geiler Fick, einfach himmlisch. Wir gingen ins Bad und duschten uns gemeinsam ab, anschließend betrachteten Joona und ich erst einmal das Arschloch unserer Nachbartochter, die etwas gelitten hat und ich holte eine Salbe mit der ich ihre Rosette und auch ihre kleine Fotze eincremte.

Anschließend gingen wir total geschafft ins Schlafzimmer und schliefen eng umschlungen ein.

Wir hoffen euch hat unsere geile Geschichte gefallen und würden uns sehr über nette Kommentare freuen.

Eure Marikit und Ellen!!!!

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Erste lesbische Erfahrung – Teil 2

Erste lesbische Erfahrung (2)

…… am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen und sah als erstes in das Gesicht von Michaela. Sie schlief noch friedlich. Um sie nicht zu wecken, blieb ich einfach so liegen und betrachtete ihr wundervolles Gesicht. Einfach traumhaft!! Die Decke war etwas verrutscht und meine Blicke gingen an ihrem ganzen Körper entlang. Ihre Brüste schauten ein wenig raus und ich zog die Decke vorsichtig weiter weg. Sie zuckte kurz, aber wachte nicht auf. Nun lagen ihre Brüste frei und ich sah,daß ihre Nippel hart waren. Am liebsten hätte ich jetzt daran gesaugt,aber ich wollte sie schlafen lassen. Doch je länger ich sie betrachtete, desto mehr erregte mich es und ich spürte schon eine leichte Feuchtigkeit in meiner Muschi. Meine Hand wanderte zu meiner Muschi und fing an, an ihr zu spielen. Mein Blick blieb starr auf ihren Brüsten. Meine Muschi wurde durch das Reiben immer nasser und dann konnte ich nicht anders. Ich feuchtete meinen Finger in meiner Muschi an, nahm ihn hoch und spielte an Michaela’s Nippeln. Vorsichtig umspielte ich sie und drückte immer wieder mal drauf. Aber von ihr kam keine Reaktion. Sie schien fest zu schlafen. Also wurde ich mutiger. Ich streichelte ihr nun über ihr zartes Gesicht, ihre Wangen und durch die Haare. Dabei spürte ich, wie sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand drückte. Mich erregte das so sehr,daß ich nun auch ihre Brüste streichelte. Da von ihr weiterhin keine Reaktion kam, küßte ich ihre Nippel und saugte leicht daran.
Jetzt schien sie etwas zu merken,denn sie drehte sich nun um. Ich hielt kurz inne, aber dann hörte ich wieder ihr sanftes und gleichmäßiges Atmen. Nun konnte ich ihren knackigen Po betrachten. Ich zog nun die Decke ganz weg und rutschte im Bett etwas tiefer, so daß ich direkt mit meinem Gesicht vor ihrem Po lag. Ich mußte einfach mit einer Hand ihren Po streicheln und mit der anderen Hand spielte ich an meiner Klit.
Ich steckte mir einen Finger in meine Muschi, zog ihn wieder raus und spielte mit dem nassen Finger an ihrem Poloch. Plötzlich hob sie das obere Bein etwas an und ich kam besser an ihr Poloch ran.
Aber wieso hob sie das Bein ?? Ich wunderte mich und hörte kurz auf. Plötzlich hörte ich ihre Stimme und sie sagte: „Hör nicht auf,bitte“! Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte kurz und öffnete nun ganz weit ihre Schenkel.
Meine Finger erkundeten sofort ihre Muschi, die inzwischen auch total nass war. Problemlos glitten meine Finger hinein. Vorsichtig schob ich sie rein, bis es nicht mehr ging. Michaela’s Stöhnen wurde etwas lauter und heftiger. Meine Finger bewegten sich immer schneller in ihrer Muschi. Dann nahm sie meine Hand, zog sie aus ihrer Muschi raus und führte sie an ihren Po. Aha….ich verstand. Ich setzte einen meiner nassen Finger an ihrem Poloch an, drückte vorsichtig nach vorn und ihr Poloch öffnete sich. Mühelos glitt mein Finger hinein. Michaela mußte kurz heftig Stöhnen, schloß aber wieder die Augen und genoß mein Tun. Nun nahm ich den zweiten Finger zu Hilfe und schob ihr nun zwei Finger in ihren geilen Arsch. Es war ein herrliches Gefühl, eine Frau anal zu ficken. Als ich beide Finger tief drin hatte, legte Michaela ihr angehobenes Bein wieder nach unten und klemmte somit meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Meine Finger steckten nun in ihrem Po und ich konnte sie nicht bewegen. Dafür begann nun Michaela ihr Becken zu bewegen. Ich hatte auch inzwischen meine andere Hand an meiner nassen Muschi und spielte heftig daran, denn auch Michaela hatte eine Hand an ihrer Muschi. Während ich ihr meine Finger in ihren Po gesteckt hatte, hatte sie ihre Finger in ihre Muschi gesteckt und sich selber gefingert. Auch ihre Hand hatte sie nun mit eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln.
Michaela bewegte ihr Becken immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Dann fing ihr Körper an zu zucken, sie schrie kurz und heftig auf und hatte einen wunderbaren Orgasmus!
Ich rutschte wieder zu ihr nach oben, umarmte sie und küßte ihren Nacken, bis sich ihr Körper beruhigt hatte. Dann drehte sie sich um, gab mir ohne Worte einen heißen und intensiven Kuss und sagte hinterher nur: „Danke, mein Schatz“! Ich war wahnsinnig Stolz auf mich. Wir lagen nun wieder mit den Gesicht gegenüber und kicherten.
„Frühstück“?, fragte sie mich. Ohne ein Wort zog ich sie aus dem Bett, küßte sie nochmal und führte sie in die Küche. „Wollen wir wenigstens vorher duschen“? fragte sie mich. Also setzten wir Kaffee an und gingen erstmal duschen. Naja, was heißt duschen. Das waren eher zarte Streicheleinheiten mit ein wenig Wasser von oben.
Plötzlich stellte sie sich mir gegenüber, spreizte weit ihre Muschi und fragte mich, ob sie heute mir ihre Pisse geben darf. Jetzt war ich schon ein wenig erschrocken, doch bevor ich protestieren konnte, nahm sie eine Hand von mir, hielt sie an ihre Muschi und pullerte nur kurz über meine Hand. Dann führte sie meine Hand zu meinem Mund und hielt mir meine vollgepullerten Finger davor. Eigentlich wollte ich „Nein“ sagen, aber irgendwie konnte ich nichts sagen,als mich Michaela so lieb anschaute. Wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund, schaute ihr dabei tief in die Augen und Michaela steckte mir meine Finger in meinen Mund. „Und wie schmeckt es“ fragte sie mich,während wir uns immer noch tief in die Augen schauten. Ich konnte mal wieder nur nicken. „Na siehste, ist doch geil, dieser Saft“ sagte sie und drückte mich an den Schultern nach unten. Ich kniete nun wieder vor ihr, sie spreizte ihre Muschi und noch ehe ich mich auf ihren Strahl vorbereiten konnte, lief er mir auch schon über mein Gesicht. Ehrlich gesagt, war es ein sehr erregendes Gefühl. Unweigerlich öffnete ich meinen Mund weit und ihr Strahl prasselte hinein. Aus Reflex, als wenn man was trinken will, fing ich plötzlich an zu schlucken. Ich war selber überrascht von mir,aber wurde dadurch immer geiler. Sie mußte viel pullern und so mußte und wollte ich auch viel schlucken. Nachdem sie fertig war und ich alles geschluckt hatte, lecke ich natürlich noch ihre Muschi sauber.

Als wir dann nackt am Küchentisch saßen, schauten wir uns immer an,wie zwei verliebte. Manchmal spürte ich, wie sie unterm Tisch mit ihrem Fuss an meinen Schenkeln spielte. Michaela sagte mir, daß sie schon lange keine Frau mehr hatte, die so geil mit ihr gefickt hätte. Das machte mich Stolz und meine Muschi zum bestimmt 10 mal in dieser Nacht feucht. Als ich dann wieder ihren Fuss an den Schenkeln spürte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Sofort schob sie ihren Fuss weiter zu mir und ihre Zehen kitzelten an meiner nassen Muschi. Natürlich bekam es Michaela mit. Sie fragte mich: „Immer noch feucht oder schon wieder, du geiles Luder“? „Schon wieder“ antwortete ich. Plötzlich stand sie auf, ging an den Schrank und holte sich 2 Bananen. Ich dachte, sie wollte sie essen. Aber nein, sie räumte den Tisch frei, setzte sich vor mich breitbeinig auf den Tisch. Ihre Muschi platzierte sie direkt vor meinen Augen. „Ich möchte,daß du mir zusiehst und dich dabei bis zum Orgasmus wichst“. „Sehr gern“ antwortete ich ihr und spielte schon mit den Fingern an meiner Muschi. Michaela sagte: „Nein, nicht mit den Fingern“ und reichte mir eine Banane. Gierig griff ich danach hielt sie erstmal in der Hand. Nun begann Michaela mit der Banane an ihren Muschi zu spielen. Sie zog sie durch ihren Spalt, leckte sie ab und dann wieder durch den Spalt. Das machte sie ein paar mal direkt vor meinen Augen und forderte mich nun auf: „Fick dich mit der Banane“!!
Ich nahm sie an meine Muschi und steckte sie mir vorsichtig rein. Meine Muschi war so nass, daß sie ohne großes Drücken sofort tief drin war. Auch Michaela schob sich die Banane tief rein und fickte ihre Muschi direkt vor meinen Augen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und da stand das Geburtstagskind, was inzwischen munter war. Ich war total erschrocken, aber Michaela nicht. Sie sagte nur zu ihm: „Na du geiler Sack. Willste zuschauen“?? Ohne eine Antwort abzuwarten, fickte sie sich weiter mit ihrer Banane. Auch ich war so geil,daß er mich nicht störte dabei. Ich hatte nur Augen für Michaela’s Muschi und wie sie sich fickte.
Daraufhin stellte er sich neben uns, packte seinen Schwanz aus und fing an uns zu beobachten und seinen Schwanz zu wichsen. Michaela sagte zu mir,daß er das öfter macht,wenn ich mich befriedige. Er schaut mir dann zu und wichst sich auch. Scheinbar hat es ihn so erregt,daß er nach 2 Minuten kam und seine Sahne vor uns auf den Boden spritzte. Da ich ja trotzdem auch auf Männer stehe, hat mich das so geil gemacht,daß auch ich mich immer schneller mit der Banane fickte und auch schnell meinen Orgasmus hatte. Dann ging er wieder ohne ein Wort raus und legte sich wieder in sein Bett. Michaela fickte sich nun auch immer schneller und hatte bald ihren 2. Orgasmus. Nachdem sie ihre Banane wieder weggelegt hatte, beugte ich mich nach vorn, um ihre Muschi noch zu lecken. Dann setzte sich Michaela wieder auf ihren Stuhl, schälte ihre Banane und biß genüßlich hinein. Ich tat dasselbe.

Nach dem Frühstück kuschelten wir noch eine Weile im Bett. Michaela lobte mich dafür, wie ich es mit ihr gemacht habe. Schließlich war es mein erstes mal mit einer Frau. Sie sagte mir,daß sie es gern öfter mit mir machen würde: Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Aber nun mußte ich auch erstmal wieder nach Hause. Wir verabredeten uns gleich wieder für den Abend, aber diesmal bei mir. Ich freute mich riesig auf den Abend und ging mit feuchter Muschi nach Hause…………ENDE.

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Meine 3er

Also es war vor ein paar Jahren, ich war mit meiner Freundin auf einer Party und wurde immer wieder von 2 Typen angetanzt und angeflirtet, ich entschied mich dann eher für den einen, obwohl der andere auch schnukelig war, naja ich hatte einiges getrunken und der Typ wollte mich heimfahren. beim Auto waren wir zu dritt und er schlug vor erst seinen Kumpel abzuliefern. Dort angekommen bot er uns noch einen Kaffee an, da der der Fahrer etwas getrunken hatte. Wir gingen rauf doch er tat müde und wir beschlossen, hier zu übernachten und tranken weiter. Ich küsste mit Mike irgendwann als ich eine weitere Hand an meiner Hüfte fühlte, ich erschrak, doch Mike schaute mir in die Augen und breuhigte mich, alles ok, ich war zu angedüdelt um was zu machen und ich lag so bequem im Arm das ich die 3. Hand zuließ, Mike zog mich etwas zu sich weiter und zog mir mein Top aus, während Jochen mir die Hose öffnete und dran zog. Ich hielt sie kurz fest und setzte mich auf. Mike gab mir noch was zum trinken und ich fühlte mich gemütlich. Mike half mir hoch, ich schwankte und Jochen zog mir die Hose aus. ich fiel auf die Couch und ließ mich ausziehen und streicheln, beide küssten mich und es war unbeschreiblich. Klar waren beide auch nackt und ich durfte beide abwechselnd mal lutschen. So genau kann ich mich nicht so dran errinern, aber dann war Mike im Sessel und ich habe mich vor ihm gekniet für, du weißt schon was und Jochen kam von Hinten und hat mich von hinten genommen, zart und sanft, war mein erstes mal mit 2 in mir so und ich wurde noch heißer. Doch er kam nicht, er half mich auf und ich setzte mich auf Mike, Jochen stand vor mir und ich schmeckte meinen Saft, mein Becken ist bestimmt wild gekreist und von hinten wurden meine Brüste umarmt und geknetet.
Ich lehnte mich zurück und Mike flüsterte ob ich schon mal Sandwich hatte ich schrak kurz auf und Jochen kam über mich, wir werden auch ganz zärtlich sein, ich fühlte mich wie in Trance irgendwie benommen. Jochen hob meine Beine an und Mike rutschte raus und drückte dann seinen an meinem Po. Durch die Schmierung war er schon nass und es ziepte erst, aber dann klappte es langsam und ich ging erst mal vor damit er schön in mir war und mich gewöhnen konnte. Es war ein kleiner und es ging, ich lehnte mich zurück und stellte meine Beine aauf die Lehnen. Jochen hockelte vor uns und ich spürte ihn an meiner Pforte und er stieß langsam zu. Ich hatte zum ersten mal so einen Sex, mein Becken bewegte sich vor und zurück. Jochen kam nicht so richtig doch ich explodierte. Jochen half mir hoch und sie haben mich ins Zimmer geschleppt, mir drehte sich der Kopf und irgendwie hatte ich dann einen Filmriss oder so, naja ich kann mich danach noch errinern im Bett von Jochen zu liegen und die haben sich abgewechselt. Wahrscheinlich bin ich da auch nochmal gekommen, laut deren Aussagen. Irgendwann schlief ich dann doch ein.
Am Frühstückstisch, war ich gerädert mit Kater, ich trank nur einen Kaffee, duschte und wurde heimgefahren.

Wir verabredeten es nochmal zu tun, da Mike keine Beziehung wollte. Aber beim 2. mal wars anders, irgendwie verkrampft nicht mehr so wie die Woche davor. Ich glaube die hatten mir noch was ins Glas getan beim letzten Drink.

Naja ich habe die Lücken etwas ausgefüllt, mit was gewesen wäre, da ich mir nicht sicher bin von der ganzen Nacht. Aber ich glaube in der Nacht haben die mich paar mal genommen wie ich weg war, soviel Sperma hatte ich noch nie in mir.

Ist halt meine Geschichte gewesen.

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Erlebnis in Halterlosen

Eine Freundin von mir hat ein eigenes Büro für Computeranimationen, ab und zu trafen wir uns bei ihr im Büro da sie von mir gern Kritik hörte über ihre Arbeit.
Nun ja wir sahen uns sonst eigentlich recht selten, da ich selbst viel unter Wegs war, da war mir ihre Gesellschaft immer eine große Abwechslung.
Sie hieß Ramona und hatte eine tolle Figur, ach was sag ich da, sie war eine Traumfrau für mich, nur hatte ich nie den Mut mit ihr was anzufangen da ich immer dann die Freundschaft aufs Spiel setzte.
So waren jedenfalls meine Gedanken bis zu diesem Tage.
Es war im Frühling dieses Jahres und die Temperaturen waren schon enorm so das auf den Straßen, mehr oder weniger, mehr weniger zu sehen war.
Ich war froh das bei dem Wetter meine Sonnenbrille mir einen guten Blickschutz gab so das ich die schönen Beine und Füße mit diesen wunderschönen Schuhen, die man schon auf mehrere hundert Meter hören konnte.
Klar das ich High Heels meine, für diesen Fetisch interessiere ich mich schon seit über 10 Jahren.
Nun aber zurück zu Ramona, als ich in ihrem Büro ankam verschlug es mir den Atem, sie trug einen schwarzen eng anliegenden Stretch Minirock eine weiße Bluse die einen tiefen Ausschnitt hatte und ich bemerkte das sie keinen BH trug.
Schon als ich vor ihrer Tür stand und klingelte hörte ich bereits das sie High Heels heute anhatte.
Die schritte auf dem Parkett waren schön zu hören, als sie öffnete begrüßte sie mich mit einem lachen und wir nahmen uns in den Arm und begrüßten uns herzlich.
Sie ging vor mir her und ich konnte von hinten ihre Beine sehen und bemerkte das sie hautfarbene Nylons an hatte mit einem schönen Glanz und einer schönen Naht die unter ihrem Rock verschwand.
Ihre rechte Fessel schmückte eine goldenes Fußkettchen, ich wusste schon gar nicht mehr wo ich hin schauen sollte und wurde sichtlich nervös als mir ihr Parfüm in die Nase stieg.
Ich war froh das ich eine luftige Sommerhose aus Leinen an hatte denn mein kleiner Freund wurde größer.
Sie setzte sich wieder in ihren Lederstuhl und fing an am PC zu tippen, über die Schulter hinweg sagte sie zu mir: Hol dir ein Stuhl und setzt dich hinter mich, ach ja und Kaffee ist in der Küche bedien dich einfach.
Ich holte mir den Kaffee nahm einen Bürostuhl und setzte mich hinter sie und konnte dabei noch wunderbar auf ihre überschlagenen Beine blicken, wie locker ihr Fuß so vor mir in der Luft hing.
Sie erklärte mir was sie für Probleme mit dem Auftrag habe und was ich hier oder davon halte während sie auf ihren Monitor gestikulierte.
Ich hörte sie zwar aber war hin und weg und sah nur ihre wunderschönen Beine vor meinen Augen.
So verging Stunde um Stunde bis es auf einmal an der Tür klingelte, sie drehte sich plötzlich um stockte kurz als sie mich sah wie abwesend ich da saß und zu Boden blickte.
Eine kurze Stille lag im Raume, es war förmlich ein knistern zu hören, sie meinte mit einer sanften Stimme dann ob ich öffnen könne das wird Klara sein ihre Freundin.
Ein wenig aufschreckend meinte ich natürlich Ramona, also stand ich auf und ging zur Tür, es klingelt schon wieder.
Ja ja ich komm schon bloß nicht so stürmisch, bei dem Namen Klara stellte ich mir eine Bauerhof Pomeranze vor.
Bei diesem Gedanken bekam ich schlechte Laune weil ich diesen wunderschönen Anblick nicht mehr hatte.
Als ich die Tür öffnete war allerdings die miese Laune wie weggeblasen, vor mir stand eine wunderschöne Frau mit langen glatten schwarzen Haaren die bis zum Po reichten.
Ihre dunkelbraunen Augen wurden von einem wunderschönen Gesicht eingerahmt.
Wobei mir nur der Gedanke Schneewittchen einfiel, anders konnte man dieses Gesicht nicht beschreiben.
Blutrote Lippen sagten zu mir: Hallo ich bin Klara ich bin mit Ramona verabredet, wer bist du?
Ich , stotterte ich als ich den Blick über sie gleiten lies, ich bin der Marcel und gab ihr die Hand.
Irgendwie kam ich mir ziemlich doof vor, wie ein Teenager bei seinem ersten Date.
Komm doch rein Ramona sitzt am Rechner und arbeitet.
Als sie an mir vorbeischritt roch ich Klaras süßliches Parfüm man konnte ihr förmlich hinter her schweben.
Sie trug ein Lackkleid mit einem Seitenschlitz in schwarz mit tiefem Rückenausschnitt und hatte Latexhalterlose Strümpfe an deren Füße in ein Paar schwarze 16cm hohen Lack High Heels steckten und auch sie trug eine Fußkettchen um die rechte Fessel und es war genau das gleiche wie Ramona es trug.
Ihr schwarzes Lackkleid glänzte im seichten Licht der mit Lammelen verhangenen Fenster.
Als ich zurück ins Zimmer kam standen drei Gläser Sekt dort und Ramona hatte ihre Bluse geöffnet so das ich jetzt mehr von ihr sehen konnte.
Klara und Ramona begrüßten sich auf eine Art die ich nicht gedacht hätte, sie nahmen sich in die Arme und gaben sich einen innigen zärtlichen Zungenkuss, Klaras Hand glitt an Ramonas Hüfte aufwärts und streichelte sanft über ihre Brüste.
Ihre Knospen stellten sich dabei auf und Ramonas Kopf sank in den Nacken und ein leichtes seufzen kam über ihre Lippen.
Ich konnte nur wie angewurzelt in der Tür stehen und den beiden zuschauen wie sie anfingen sich gegenseitig zu verwöhnen.
Klara setzte sich auf den Stuhl und Ramona sank auf die Knie vor ihr, ihre blutroten Lippen nährten sich Klaras Füßen und sie fing an mit der Zunge über Klaras Heels zu gleiten und über ihre schönen Füße.
Durch die hohen Absätze wurde ihr Spann schön vorgehoben und es waren ihre Sehnen zu erkennen.
Mit geschlossenen Augen küsste sie jeden Millimeter ihres Schuhs und Fuß, Klara schaute von oben auf sie herab und ihre Hand streichelte dabei zärtlich durch ihr Haar.
Ich schaute dem treiben schweigend weiter zu und merkte das ich meine Hand an meinem Schwanz hatte der mittlerweile extrem an Größe gewann.
Die Beiden schienen mich nicht mehr wahr zu nehmen, ich wollte gehen doch fesselte mich dieses Spiel immer mehr so das ich einfach weiter zuschauen musste.
Ramonas Hände glitten über die Latex Halterlosen und streichelten ihre Waden und Oberschenkel, Klara hatte ihr Kleid an der Seite weiter geöffnet und Ramonas Hände streiften immer weiter zu Klaras Venushügel rauf.
Plötzlich schaute mich Klara direkt an ihr Blick sagte mehr als tausend Worte, sie waren herrisch und bestimmend, ich sollte zu ihr kommen.
Mit langsamen Schritten ging ich auf Klara zu bis ich vor ihr stand und Ramona mir zu Füßen kniete.
Klaras Hand kam meinem Schritt immer nähre bis sie mit geübtem Griff auf meinen Hoden lag.
Sie fing an leicht zu massieren und ich fing an mit geschlossenen Augen leise zu stöhnen.
Mit leiser aber bestimmender Stimme sagte sie mir das ich mich hinknien sollte, ich folgte Willenlos wie in Trance und kniete neben Ramona auf dem Boden vor Klara, mein Gott diese Füße waren einfach göttlich, mein Lippen nährten sich Klaras Fuß und ich küsste jeden Zentimeter ihres Fußes und High Heels.
Ramona legte sich unterdessen hin und spreizte ihre Beine weit auseinander sie stellte ihre Füße auf nahm Klaras Fuß in die Hand und zog langsam den Schuh von ihrem Fuß.
Leg dich mit dem Kopf zwischen Ramonas Schenkel auf dem Rücken, kam Klaras Stimme von oben herab, ich tat es und konnte genau sehen das Ramona keinen Slip an hatte.
Klara brauchte mir nicht sagen was ich tun soll, langsam kamen meine Lippen Ramonas Lustzentrum näher und ich fing an ihre Lusthöhle zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen.
Ramonas seufzen verwandelte sich in leises gedämpftes Stöhnen da sie Klaras Fuß zwischen den Lippen hatte und ihre Zehen anfing zu knabbern und zu lutschen.
Ich fühlte das Klara ihren Fuß mir auf meinen harten Schwanz stellte und langsam anfinge ihn durch die Hose mit dem Fuß zu massieren.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche, ich schloss meine Augen und gab mich diesem wundervollen Gefühl einfach hin.
Das wiederum übertrug ich in meine intimen Küsse bei Ramona und ihr Stöhnen wurde lauter.
Klara sagte zu Ramona, los öffne seine Hose ich will sehen wie du ihn mit deinen geilen Nylonfüßen verwöhnst.
Ramona war mit einem wahnsinnigen Blick plötzlich über mir und öffnete meine Hose, sie zog mir meine Hose und Shorts aus die schon von Klaras Behandlung sehr feucht geworden ist.
Ramona setzte sich zwischen meine Beine hielt mir die Füße hin und meinte komm zieh mir die Schuhe aus.
Zärtlich nahm ich ihre Heels an den Absätze und zog sie langsam von den Füßen und massierte ihre Füße leicht dabei.
Ramona zog ihre Beine ran und ich fühlte die Nylons an meinem Bauch wie sie langsam immer weiter zu meinem harten Schwanz glitten, mein Gott ein Traum wurde wahr, als dann ihre Nylonsohlen meinen Freund da unten umschlossen schoss es wie ein Blitz durch mich und ich musste aufstöhnen.
Langsam fing sie an mit den Füßen auf und ab zu gleiten, Klara kam zu uns runter und ihre Lippen nährten sich dem Lustdreieck Ramonas, die aufstöhnte als Klaras Zunge über den Kitzler glitt, sie hatte ihr schwarzes Kleid ausgezogen und setzte sich auf Ramonas Gesicht.
Sie leckten sich gegenseitig in die hohen Sphären, es vergingen Minuten in denen ich die wundervollen Füße Ramonas an meinem Schwanz spürte, kurz bevor ich kam sagte Klara: Ramona blas ihn und knie dich vor mir hin.
Klara setze sich wieder auf den Stuhl und Ramona kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund, mein Gott waren ihre Lippen weich und ihre sanfte Zunge umspielte meine Eichel.
Ich stöhnte nur noch, aus halb geschlossenen Augen sah ich nur wie Klara sich über ihre Latexnylons Öl goss und es verrieb.
Langsam nahm sie einen Fuß und führte ihn zu Ramonas feuchten Lusthöhle und streichelte mit dem Spann über ihre Schamlippen und Kitzler.
Ramona stöhnte dabei laut auf als das Latexmaterial ihren geilen Bereich berührte, dreh dich um sagte Klara.
Nun lag Ramona vor ihr und sie fing an mit ihrem Fuß Ramona zu verwöhnen, ihre Zehen drangen sanft in sie ein und begann Ramone mit ihrem Fuß zu ficken.
Durch das Öl waren sie schön geschmiert so das bald ihre ganzen Zehen in Ramona steckten, Ramonas Stöhnen war mehr ein Schreien schon sie schlug wild mit dem Kopf hin und her und brüllte förmlich Klara an: FICK MICH MIT DEINEM FUSS SCHÖN DURCH JAA!!
Ich schaute den Beiden zu und wäre fast nur bei dem Anblick der Beiden gekommen bis mir Klara zu verstehen gab das ich mich neben Ramona auf den Boden legen sollte was ich auch tat.
Als ich so vor Klara lag nahm sie ihren anderen Fuß und stellte ihn auf meinen Schwanz und fing an ihn so zu wichsen.
Ramona zitterte schon neben mir am ganzen Körper es musste also nicht mehr lange dauern bis sie ihren Orgasmus rausschrie.
In dem Moment wo ich diesen Gedanken hatte Schrie sie nur noch los ihr Körper war ein zitterndes etwas ihr Kopf schlug hin und her, sie bäumte sich auf und sackte abrupt zusammen als sich langsam ihr Orgasmus abklang.
Klara nahm jetzt den zweiten Fuß zu mir und nahm ihn zwischen ihre Latexsohlen doch sie quälte mich in dem sie es sehr langsam tat.
Ramona lag neben mir noch total benommen von ihrem Urorgasmus mit glasigem Blick schaute sie uns beiden zu wie Klare mir einen Footjob gab.
Nach ca. fünf Minuten setzte sie sich jedoch auf und ihre Nylonfüße kamen meinem Schwanz immer nähre.
Meine Augen musste gesprüht haben vor Geilheit denn als ich auf einmal 4 Füße an meinem Schwanz hatte war es um mich geschehen, ich fing an zu zittern wie Ramona noch vor ein paar Minuten.
Beide streichelten mich mit ihren göttlichen Füßen hin und wieder ließen sie von meinem Schwanz ab und streichelten mir über die Brust und meine Brustwarzen die sich hart Aufstellten.
Na gefällt dir das fragte Klara und ich antworte nur mit einem Stöhnen und presste nur bettelnd hervor Bitte macht mich fertig ihr beiden Fußgöttinin.
Doch sie quälten mich weiter in dem sie es ganz langsam machten, mein zittern nahm schon fast spastische Ausmaße an.
Ich bäumte mich auf und schrie meinen Orgasmus raus, mit großen Schüben schoss meine Sahne über beider Füßen.
Mir wurde bei diesem Orgasmus schwarz vor Augen und ich lag benommen auf dem Parkettboden .
Mit leichten Schlägen auf die Wange wurde ich wieder zurückgerissen in die Realität, Ramona war über mich gebeugt und fragte mich besorgt ob alles in Ordnung sei mit mir.
Ich antwortet nur ja sehr sogar und lächelte sie an, als ich mich jedoch aufrichtete war von Klara nichts mehr zu sehen.
Du Ramona, hab ich das eben alles geträumt?
Nein hast du nicht, deine Blicke auf meine Füße habe ich schon immer bemerkt und da habe ich heute Klara auch mit eingeladen.
Wie du mitbekommen hast steh ich auch auf Füße daher habe ich das für dich gemacht nur ich hatte Angst dich darauf anzusprechen weil ich nichts kaputt machen wollte zwischen uns.
Seit diesem Tage sind Ramona und ich ein Paar und haben auch öfter Klara zu besuch bei uns.
Ich habe meine Wohnung aufgegeben und bin zu meiner Traumfrau gezogen die wie ich hoffe weiterhin meine Frau bleiben wird.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 1 (überarbeitet 2012)

Kapitel 1 – oder zauberhaft verfickte Hexen

“Uuuuuggghhh…” stöhnte ich. “So eine Scheiße.”

Ich öffnete die Augen und musste feststellen, dass es plötzlich hell draußen war. Kein Wölkchen war am Himmel zu sehen. Vom Stand der Sonne zu urteilen, musste es gerade Mittag sein. Ich sah mich um und stellte fest, dass ich nicht mehr bei den Satelitenschüsseln war. Ich lag in einer Gasse, nicht all zu weit entfernt von einer geschäftigen Straße.

“Was zur Hölle ist mit mir passiert,” murmelte ich, als ich mich langsam aufrichtete. Eine kurze Untersuchung folgte. “Keine gebrochenen Knochen, keine Verbrennungen vom Blitzschlag. Hmmm. Scheint, als wäre alles in Ordnung, wenn man bedenkt, das gerade über ein Gigawatt durch meinen Körper geflossen ist”.

Während ich die Gasse verließ und mich umsah, musste ich feststellen, dass ich keines der Gebäude erkannte. “Wo zum Geier bin ich?”

Dann sah ich ein paar Blocks entfernt ein Cabel Car. Es dauerte einige Sekunden bis es in meinem Kopf Klick machte. “San Francisco? Wie bin ich nach San Francisco gekommen?” Ich kniff mich selbst um festzustellen, ob ich nicht träumte.

“Aua! Ich träume dann wohl doch nicht. Keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist. Vielleicht liege ich ja im Koma…” Ich begann durch die Straßen zu wandern und versuchte mich mit der jetzigen Situation anzufreunden. “Moment mal! Vielleicht hab ich gestern ja nur zu viel getrunken und das hier ist nur das, was dabei herausgekommen ist.” Ich grinste vor mich hin, als mir der nächste Gedanke kam. “Ha! Vielleicht bin ich ja zum Schuss gekommen.”

Ein älteres Ehepaar starrte mich an, als ich an ihnen vor überging und Selbstgespräche führte. Beide sahen sich an und schüttelten den Kopf. “Diese Jugend von heute. Alles Nichtsnutze.” Mir war egal was sie zu sagen hatten.

“Aber das erklärt noch immer nicht, warum ich auf ein Mal in einem anderen Bundesstaat bin, in einer Stadt, in der ich noch nie war und die ich nur aus dem Fernsehen kenne.” Ich versuchte das irgendwie in meinen Kopf zu bekommen, als ich plötzlich etwas komisch vertrautes sah.

“Cool,” meinte ich und ging zum Eingang. “Ich wusste nicht, dass es wirklich dieses Restaurant gibt.” Das Gebäude war mit Efeu bedeckt. Über der Tür hing ein Sc***d mit der Aufschrift ‘Quake’. Es war in zwei Hälften gebrochen, mit dem ‘Qua’ auf der einen und dem ‘ke’ auf der anderen Seite. Es sah genau so wie das Restaurant aus der ersten Staffel von Charmed aus. Vielleicht haben sie es ja erst gebaut, nach dem die Serie ausgestrahlt wurde, dachte ich und versuchte einen Blick vom Inneren zu erhaschen, als die Bedienung mich ansprach.

“Kann ich etwas für sie tun, Sir,” fragte mich eine hübsche Blondine.

“Oh!” Ich hatte sie gar nicht bemerkt. Ich durchsuchte meine Taschen und fühlte die Brieftasche. Wenigstens etwas, dachte ich. “Äm, ja. Ich hätte gerne einen Tisch für eine Person.”

Die Bedienung nach eine Karte. “Ein Tisch für einen Person? Gut, bitte folgen sie mir.” Sie führte mich in den Speisesaal und wies mir einen Tisch nahe der Bar zu.

Als ich mich setzte, war ich von den vielen Details fasziniert, die man aus der Serie übernommen hatte. Es sah genau wie in der Serie aus. Nach dem ich die ganze Atmosphäre verinnerlicht hatte, warf ich einen Blich in die Karte. “Boa ey,” entfuhr es mir, als ich die Preise sah. “Der Schuppen ist ja verdammt teuer.” Ich versuchte mich zwischen einer Suppe und einem Salat, den beiden billigsten Gerichten, zu entscheiden, als ich eine bekannte Stimme vernahm.

“Nein. Das ist nicht gut. Du musst sicher gehen, das es dieses Mal halb gar ist.”

Ich erkannte die Stimme sofort und drehte mich um, da sah wie Holly Marie Combs aus der Küche kam. Sie sah ziemlich genervt aus. Ich wollte sie daher auf keinen Fall stören. Doch die Chance, mit einem richtigen Fernsehstar zu sprechen, konnte ich aber auch nicht verstreichen lassen. Als sie auf meinen Tisch zu kam, versuchte ich mein Glück.

“Miss Combs,” sagte ich und winkte ihr zu. “Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich ein großer Fan von ihnen bin.”

Die liebliche Brünette hielt inne und warf mir einen fragenden Blick zu. “Tut mir Leid. Was war das gerade?”

“Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich ein großer Fan Ihrer Serie bin, Holly. Darf ich Sie Holly nennen?”

Jetzt sah sie total fassungslos aus. “Entschuldigung. Sie müssen mich mit Jemand anderen verwechseln. Mein Name ist Piper. Piper Halliwell.”

“In der Serie,” sagte ich.

“Welche Serie?”

“Was?” Jetzt war ich aber verwirrt. “Okay. Sie spielen Piper in der Serie. Verstehen Sie? Ihre Serie? Charmed – Zauberhafte Hexen? Richtig?”

Ihre Augen quollen hervor, als sie das Wort ‘Hexen’ hörte. “Wovon reden Sie? Und was wissen Sie über ‘Hexen'”?

Ich war mir jetzt fast sicher, dass ich träumte. Das hier war viel zu abgefahren, um echt zu sein. “Sie, Holly Marie Combs, spielen Piper Halliwell in Charmed, eine Serie über drei Schwestern die Hexen sind, die mächtigen Drei. Ihre Rolle kann die Zeit anhalten. Klingt das irgendwie bekannt?”

Sie sah sehr besorgt aus. Dann ging sie auf mich los. “Sind sie so eine Art Warlock? Weil ich mit Sicherheit weiß, dass Sie kein guter Zauberer sind, da sie gerade erstarrt sind, als ich die Zeit eingefroren hatte.”

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. “Nun, Ich bin definitiv kein Warlock,” sagte ich und entschied mich, einfach mit zu spielen. Also tat ich so, als wäre ich selbst in der Serie. “Ich bin erstarrt als Sie die Zeit angehalten haben, weil ich ein Mensch bin. Und Ihr Zauber friert auch Menschen ein, hab ich recht?”

“Ja, aber…” sagte sie nervös, als sie bemerkte, dass unsere Unterhaltung zu viel Aufmerksamkeit erregte. “Los, folgen Sie mir. Wir müssen darüber unter vier Augen reden.” Sie deutete mir an, ihr ins hintere des Restaurants zu folgen. Sie schloss die Tür und drehte sich dann zu mir um. “Und jetzt sagen Sie mir woher sie so viel über mich und meine Schwestern wissen. Und wer ist diese Holly?”

“Ich bin Peter,” sagte ich langsam. “Peter Johnson. Ich weiß so viel über Ihre Familie, weil ich ihre Serie gesehen habe. Charmed – Zauberhafte Hexen. Und jetzt bin ich richtig verwirrt, weil das letzte, an das ich mich erinnern kann ist, dass ich von einem Blitz getroffen wurde und dann hier in einer Seitenstraße vor dem Restaurant aufgewacht bin, ein paar tausend Meilen von zu hause entfernt.” Ich atmete tief durch. “Kann ich jetzt eine Frage stellen?”

“Das haben sie gerade getan, aber sicher. Fragen Sie,” sagte Piper.

“Warum zur Hölle– Ich meine, warum sagen sie immer noch, dass sie Piper sind?”

“Weil ich das bin. Ich bin Piper Halliwell. Eine Hexe. Wie Sie schon sagten. Sie erwähnten selbst, dass ich die Zeit einfrieren kann.”

“In der Serie,” meinte ich.

“Nein. Keine Serie. In der Realität, Peter.” Da kam ihr eine Idee. “Hier sehen Sie sich das an.”

Ich blickte auf eine große Schüssel mit tropischem Pudding und dann auf Pipers erhobenen Hände. Die Schüssel verschwand vom Tisch und tauchte wieder zu seinen Füßen auf. “Verdammt noch mal!”

“Sie sagte bereits, dass sagten mir bereits, dass zu so etwas in der Lage wäre und nun sind sie erstaunt, wenn ich es vorführe? Haben Sie vielleicht was am Kopf?”

“Kann schon sein,” meinte ich und hob die Schüssel auf, um sicher zu gehen, dass sie echt ist. “Aber sie sind nicht wirklich eine Hexe…”

“Das haben wir doch schon besprochen. Ich kann Ihnen wirklich versichern, dass sich wirklich eine Hexe bin.” Sie konnte erkennen, dass es mir Probleme bereitete, ihr zu glauben. “Sie wissen wirklich nicht, was hier vor sich geht. Oder?”

“Nein. Tue ich nicht. Alles was ich weiß ist, dass ich Sie jede Woche im Fernsehen gesehen habe und jetzt bin ich in Ihrer Serie. Oder Sie sind in der Wirklichkeit. Oder ich bin komplett durchgedreht. Ich bin mir da nicht mehr so sicher.” Ich fühlte mich plötzlich sehr erschöpft und ließ mich an der Wand auf den Boden rutschen.

Piper kniete sich neben mich. “Vielleicht hat Sie ja jemand verflucht,” sagte sie und legte eine Hand auf mein Knie. “Wenn das der Fall ist, werden meine Schwestern und ich Ihnen helfen. Ist alles in Ordnung?”

“Ich denke schon,” sagte ich, war aber nicht wirklich davon überzeugt.

“Gut. Ich nehme sie mit zu mir nach hause. Dort können wir dann herausfinden, was mit Ihnen passiert ist.” Piper half mir auf die Füße. Zusammen gingen wir dann nach draußen.

***

Piper fuhr zum Haus der Halliwells und rief ihre Schwester Prue im Auktionshaus an, um ihr mitzuteilen, was geschehen ist.

Als wir beide das Haus betraten, war der Ton eines Aerobicvideos aus dem Wohnzimmer zu hören. “Ein und zwei und drei und vier…” Wir betraten den Raum und ich sah die jüngste und vollbusigste der Halliwell Schwestern, Phoebe, die nur einen rosa Spandex Zweiteiler trug. Sie war auf allen Vieren und streckte sich so wie der Frau im Video. Ich hatte eine gute Sicht auf ihren rosa herzförmigen Hintern, der nach oben zeigte.

“Phoebe,” sagte Piper. “Wir haben einen Gast.”

“Oh!” Sie drehte sich überrascht um. “Danke für die Warnung, Piper.” Sie stand auf und kam zu uns rüber. “Also wer ist dein Freund?”

“Das ist Peter. Er ist nicht von hier. Wir glauben, er hat ein Problem, bei dem wir ihm helfen können.”

Ich nahm kaum etwas von dem war, was sie sagte, da meine Aufmerksamkeit direkt auf Phoebes verschwitztes Spandextop gerichtet war. Der Stoff spannte sich eng über ihre großen Brüste. Ihre Nippel waren hart und drückten gut sichtbar durch das Top.

“Er sagt, dass er uns für eine Weile zugesehen hat,” fuhr Piper fort. “Auf seinem Fernseher. Ich habe schon Prue angerufen. Sie ist auf dem Weg hier her.”

Phoebe Sah mich erstaunt. “Du hast uns auf deinem Fernseher gesehen?”

“Jop, denke schon,” meinte ich. “Das alles ist im Moment so verwirrend.”

“Nun, dann erzähl doch mal etwas über mich. Etwas, das du auf deinem Fernseher gesehen hast,” forderte sie mich heraus.

Ich dachte einen Augenblick nach. “Okay. Du hast Visionen von zukünftiger Dingen.” Ich konnte erkennen, dass sie das nicht sonderlich beeindruckte. “Und in der High School, als man dich beim Rummachen mit einem Typen unter der Tribüne erwischt hat, nannten sie dich alle nur noch ‘Freebie’.”

Ihr Mund stand offen. “Das ist nicht wahr,” protestiere Phoebe beleidigt.

“Doch das ist es,” sagte Piper. “Ich hab ihn schon befragt. Er weiß ziemlich viel und kann alles über, das was uns letztes Jahr passiert ist erzählen. Er scheint die Wahrheit zu sagen. Ich dachte dass wir im Buch der Schatten nachschlagen könnten, ob vielleicht dort irgendetwas…”

Piper stoppte, als Prue, die älteste Schwester, die Tür öffnete und herein kam. Sie trug eine tief ausgeschnittene grüne Bluse und dazu einen kurzen schwarzen Minirock.

“Ist das der Typ,” fragte sie, als sie ihre Handtasche auf die Kommode abstellte.

“Ja,” antwortete Phoebe. “Komm schon, erzähl Prue etwas über sich selbst.”

“Ähm… Okay. Einmal hat sie sich selbst in drei Teile geteilt, um einen bösen Kriegerdämon zu bekämpfen.”

Bevor Prue darauf antworten konnte, war ein Klopfen an der Tür zu vernehmen. Sie drehte sie um und öffnete die Tür. Davor stand ein Paketbote.

“Hallo,” sagte der Mann. “Ich habe ein Paket für Halliwell Schwestern…” Der Mann blickte ins Haus und sah die Schwestern. “Oh gut. Ihr seit alle da. Das wird mir etwas Zeit sparen.” Er hielt das Paket vor sich und öffnete es.

Drei keine Lichter in der Größe von Glühwürmchen, kamen hervor und schwebten einen Moment darüber. Eines war dunkel grün, eines hell grün, und eines feuerrot. Sie bewegten sich schnell um einander herum, bevor sie ins Haus flogen und auf die Schwester zu kamen. Das dunkel grüne traf Prue in der Brust und verschwand, das hell grüne machte das selbe mit Piper, und das rote Licht rast auf Phoebe zu. Jede der Schwestern glühte für einen Augenblick mit dem Licht, von dem sie getroffen wurden. Dann erloschen die Lichter.

Prue sah runter auf ihr Dekolletee, wo sie getroffen wurde. “Was zur Hölle war das?” Sie sah zum Paketboten. Dieser hatte sich inzwischen verändert. Er sah nun viel älter und dünner aus und trug eine dunkle Robe. Seine Zähne waren gelb, so wie auch seine Augen.

“Hahahahahaha.” Er lachte diabolisch. “Ich hoffe ihr ‘Mächtigen Drei’ genießt mein Geschenk!” Als er seine Hände in die Höhe hob, stiegen plötzlich rote Flamen auf, verbrannten ihn jedoch nicht. Als die Flammen erloschen war er verschwunden.

“Wenn so etwas passiert, ist es niemals gut,” sagte Phoebe als sie die Tür, nachdem sie die Straße rauf und runter geschaut hatte, aber niemanden erkennen konnte. “Ich frage mich was es mit den Lichtern auf sich hatte.”

“Ich weiß nicht,” sagte Piper, “Aber ich fühle mich nicht anders.”

“Nun,” gab Prue hinzu, “Ich bin mir ziemlich sicher, dass er uns nicht nur eine Lightshow schenken wollte. Es sieht so aus, als müssten wir noch etwas anderes im Buch der Schatten nachschlagen. Ich bin froh, dass ich nach hause gekommen bin, um angegriffen zu werden. Vielen dank Piper.”

“Ich wusste nicht, dass so etwas passieren würde,” protestierte sie. “Ich habe dich nur wegen Peter her gebeten.”

“Nun, was, wenn er mit dem Warlock in Verbindung steht?”

“Woah,” meinte ich. “Ich hab diesen Typen noch nie zu vor in meinem Leben gesehen! Ich arbeiten mit ihm auch nicht zusammen.”

“Aber er hat dich vielleicht verzaubert, um uns drei zusammen zu bringen.”

“Es macht keinen Sinn jetzt darüber zu streiten,” sagte Phoebe. “Es scheint, als gäbe es im Moment noch keine Auswirkungen von den Lichtern. Also warum gehen Piper und du nicht wieder zur Arbeit. Ich bleibe und werde zusammen mit Peter Nachforschungen im Buch der Schatten machen.”

“Okay. So bald du etwas herausfindest,” sagte Prue, “oder eine von uns etwas seltsames auffällt, melden wir uns.”

Piper nickte. “Kling nach einem Plan. Ich sollte zurück ins Quakes und sicher gehen, das alles läuft.” Zusammen mit Prue verließ sie das Haus. “Viel Glück, Phoebe.”

“Danke.” Sie schloss die Tür hinter ihren zwei Schwestern und stand mir gegenüber. “Wir gehen lieber an die Arbeit. Lass uns auf den Dachboden gehen.” Sie führte mich die Treppen hoch und gab mir eine herrliche Sicht auf ihren Hintern.

Als wir oben ankamen, war die Luft warm und muffig. Ein großes Fenster ließ Sonnenstrahlen auf das Buch der Schatten scheinen. Ich ging mit Ehrfurcht auf das Buch zu.

“Das ist wirklich das Buch der Schatten,” staunte ich und fuhr mit der Hand darüber. “Wow.”

“Genau,” sagte Phoebe, als sie es öffnete. “Dieses Buch hat uns schon oft den Hintern gerettet.” Sie seufzte, als eine zufällige Seite auf flog. “Das Problem ist, dass es so verdammt groß ist und es ewig dauert, es zu durchsuchen. Wir haben versucht ein Inhaltsverzeichnis aufzustellen, aber ich kann mich nicht an irgend welche kleinen glühenden Lichter erinnern.” Als sie das sagte, begannen die Seite des Buches sich selbst aufzuschlagen. “Ooh,” kommentierte Phoebe. “Das ist normaler Weise ein gutes Zeichen.”

Ich lehnte über dem Buch, um einen besser Sicht zu haben. Phoebe tat das Gleiche, was dazu führte, dass sie ihre linke Brust gegen meinen Arm presste. Ich wusste nicht, ob sie es bemerkt hatte. Mir fiel es auf jeden Fall auf.

Als schließlich die richtige Seite aufgeschlagen war, erkannten wir auf der Seite sieben bunte Kreise. Wir begannen beide zu lesen. “Es steht hier, dass jedes dieser Lichter eine der sieben Todsünden symbolisiert…” sagte Phoebe. “Wer auch immer damit in Berührung kommt, wird davon verschlungen.” Sie untersuchte die Zeichnung der Lichter und fuhr mit den Fingern darüber. “Mal sehen, Prue wurde von einem dunkel grünen Licht getroffen. Das bedeute es war Habsucht oder Gier. Piper wurde von einem hell grünen Licht getroffen, Neid. Und ich wurde vom roten Licht getroffen. Und das war… Lust.” Sie biss sich sanft auf die Unterlippe. “Ich denke das erklärt das…”

Ich sah zu der schönen Brünetten. “Es erklärt was?”

“Es erklärt, warum ich das Verlangen habe, dass du mich auf den Boden wirfst und mich ordentlich nimmst.” Als sie das sagte, strich sie mit einem Finger über ihre Brust hinunter zu ihrem freien Bauch. “Ich habe dieses Gefühl, ein Kribbeln hier unten,” sagte sie und strich mit den Fingern über ihren Venushügel, “Es muss was dagegen unternommen werden… Mmmmmmmm….”

Ich merkte wie mein Schwanz sich versteifte, während sich Phoebe streichelte. Mein Schwanz sagte mir die Hexe zu nehmen und sie ordentlich durch zu ficken, aber mein Gehirn sagte etwas anderes. “Wir müssen besser etwas finden, um den Zauber rückgängig zu machen. Mach dir keine Sorgen. Ich werde das jetzt nicht ausnutzen.”

Phoebes lächeln verschwand, doch kurz darauf begann sie diebisch zu grinsen. “Also gut. Es sieht so aus, als müsste ich dann dich ausnutzen.” Als sie dies sagte, zog sie ihr Spandextop aus, und legte somit ihre großen g****fruitartigen Brüste frei. Die rosa Nippel ragte steif hervor. Sie sprang mich an, schlang ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften. Sofort begann sie mich wild zu küssen, schob mir ihre Zunge tief in den Mund.

Ich versuchte fast ihr zu widerstehen, aber ihre nackten Brüste, die an mich gepresst wurden und ihr Becken, das gegen meinen harten Schwanz drückte, ließen meinen Schwanz gewinnen. Ich begann sie zurück zu küssen und fuhr mit einer Hand durch ihr weiches Haar, während die andere an ihren Hintern griff und ihn ordentlich drückte. Unsere Zungen tanzten einen feuchten Tango. Ich genoss ihren süßen Geschmack.

Nach einer Minute löste Phoebe ihre Lippen von meinen und glitt mit ihrem Körper an mir hinunter. Sie kniete nun mit ihrem Gesicht in Höhe meines Schoßes auf dem Holzfußboden. Sie legte eine Hand auf die Beule in meiner Hose und drückte zu. Während sie zu mir hoch sah, grinste sie lüstern und sagte: “Es sieht so aus, als bist du bereit für mich.” Sie steckte ihre Zunge raus und leckte über die Beule in meinen Jeans. “Dann lass mich mal sehen was wir da haben,” sagte sie, als sie den Knopf öffnete. Sie zog den Reißverschluss nach unten. Mit einem Ruck, waren die Jeans und die Boxershorts herunter gezogen. Mein 16cm großer Schwanz sprang ins Freie. Sie bewegte ihre Kopf näher heran und griff nach ihm. Ihr Gesicht war nur einen Hauch von ihm entfernt, als sie ihre Lippel leckte. “Sehr schön, Peter,” flüsterte sie. “Stört es dich, wenn ich an deinem Schwanz jetzt lutsche?”

Ich war sprachlos und schüttelte den Kopf. Hier war ich nun, in einer Fernsehserie, kurz davor meinen Schwanz von einer der heißesten Frauen der Welt einen geblasen zu bekommen.

“Gut,” sagte Phoebe, “weil ich das jetzt genau machen werde.” Sie hielt den Schwanz hoch und leckte langsam sie sensible Unterseite meines Schwanzes. Sie wirbelte ihre Zunge über die Eichel und leckte anschließend an der Seite runter. Als sie unten angekommen war, kitzelte sie meine Eier mit der Zungenspitze. Dann kam sie die andere Seite wieder hoch. “Mmmmmmmm. Sehr lecker,” meinte sie, bevor sie die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden ließ. Eine ihrer Hände fing an, mit meinen Eiern zu spielen, während sie den Schwanz blies. Die andere war damit beschäftigt, ihre Spandexshorts nach unten zu ziehen, um etwas gegen das Jucken in ihrer Muschi zu tun.

Während Phoebe ihren Kopf hoch und runter bewegte, legte ich meine Hände auf ihren Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr dunkles Haar. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lauschte den Schmatzgeräuschen. Ich genoss das Gefühl ihres feuchten Mundes, der meinen Schwanz umgab.

Die Hexe fuhr fort und versuchte mehr und mehr in ihrem Mund aufzunehmen. Schließlich gelang es ihr die gesamte Länge in ihrer Kehle aufzunehmen, ohne dass sie sich verschluckte. Sie erhöhte ihr Tempo, um es kurz darauf wieder zu verlangsamen. Dies wiederholte sie stetig, um mich kurz vor den Höhepunkt zu bringen und zog sich dann zurück, um mich noch etwas zappeln zu lassen. Sie hörte auf mein Stöhnen und um zu erkennen, wann es soweit war und verlangsamte dann wider das Tempo.

“Gott, du bist eine unglaubliche Schwanzlutscherin,” sagte ich ihr. Sie sah zu mir hoch und lächelte mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Sie sagte etwas, dass so klang wie ‘Danke schön’, aber es war wegen meinem Schwanz kaum zu verstehen.

Sie hatte ihre Finger in ihre Muschi geschoben, währen sie mich weiter blies, doch das war nicht das, was sie jetzt brachte. Sie ließ meinen Schwanz mit einem ‘Plop’ aus ihrem Mund frei. Speichelfäden hingen zwischen ihren Lippen und meinem Schwanz. Sie bewegte sich rückwärts auf den großen Teppich und zog ihre Shorts aus. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte ihre Beine, gab mir einen freien Blick auf ihre Muschi.

Sie hielt sie kurz gestutzt. Die einzigen Haare waren ein dunkler dünner Streifen, oberhalb ihrer Muschi. Phoebe glitt mit ihren Fingern durch ihre Spalte und spreizte dann ihre Lippen, um mir ihr zart rosa Inneres zu zeigen. “Ich will deinen Schwanz in mir spüren, Peter,” sagte sie, als sie ihn mit einem lüsternen Blick fixierte. “Jetzt.”

Ich zögerte nicht lange und zog mich rasch aus. Ich kniete sich zwischen ihre Schenkel und wollte gerade ihre Muschi lecken, als sie mich bei den Haaren packte.

“Nein. Ich brauche jetzt deinen Schwanz,” sagte sie, als sie mich hoch zog. “Ich will, dass du mich fickst und nicht leckst.” Sie zog mich weiter hoch, bis ich auf ihr lag uns meine Eichel gegen ihre weichen Schamlippen drückte. Sie griff meinen Schwanz und knurrte: “Fick mich endlich.”

Ich stieß vorwärts und meine Eichel drückte zwischen ihre Schamlippen. Ich spürte den engen samten Griff ihrer Muschi, als sie meinen Schwanz förmlich in sich sog. Wir beide stöhnten auf, als ich sie nahm.

“Oh jaaaaaaaaaaaaa,” zischte Phoebe durch ihre Zähne. “Gib mir alles. Gib mir deinen dicken Schwanz, Peter.” Sie griff meinen Hintern und zog mich fest an sich, trieb meine ganze Länge in ihre saftige Grotte. “Oh Gawd,” stöhnte sie laut, als sie ihre Nägel in meinen Rücken krallte.

Ich zog ungefähr die Hälfte meines Schwanzes raus, um ihn sofort wieder rein zu stoßen, bis unsere Körper zusammen klatschten. Ich zog mich wieder zurück und stieß wieder in sie hinein. Jedes Mal, wenn ich in sie hinein fuhr, sprangen ihre großen Brüste mich förmlich an. Ich platzierte meinen Hände an ihren Seiten und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ich lehnte mich vor, um sie hart zu küssen, während ich immer in sie rein und raus fuhr. Als sich unsere Lippen trennten, fing sie an im Takt mit den harten Stößen zu Keuchen.

“Ugh ugh ugh ugh ugh jaaaa ugh ugh,” stöhnte sie, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und hinterließ dort ihre Spuren. “Fick meine kleine rosa Muschi guuuuuuut.”

Ich betrachtete ihre großen Brüste, die unter ihm wackelten und er lehnte sich runter, um einen Nippel in den Mund zu nehmen. Ich spürte ihre Hände an meinen und hielt meinen Kopf fest an ihre Brust gepresst. Während mein Gesicht gegen ihre Brüste gedrückt wurde, hielt ich das Tempo bei. Ich hörte ein lustvollen Heulen. “Jaaa! Das ist es! Saug an einen dicken Titten! Ich sah wie du sie angestarrt hast! Fick mich und sauge an mir, Peter!”

Ich war im Himmel. Ich wusste, dass Allysa Milano Brustimplantate hatte, aber die Brüste in meinem Gesicht hier waren alles andere als künstlich. Sie waren unbestreitbar echt. Meine Zunge glitt ins tiefe Tal zwischen ihren Brüsten und schmeckte den salzigen Geschmack ihres Schweißes. Ich wand mich der anderen Brust zu, als sie plötzlich ihr Gewicht verlagerte und mich mit sich zu, sodass ich nun unter ihr lag. Mein Schwanz verließ ihr heißes Nest keine Sekunde.

“Jetzt bin ich am Zug,” stöhnte Phoebe. Sie fing an auf mir zu reiten, ihre Brüste flogen auf und ab. “Ohhhhhhhh! Fuck! Fuck! Fuck! Fuck! Fuck! Es ist sooo verdammt guuuuut!” Der Klang unseres aufeinander klatschenden Fleisches füllte den Dachboden.

Ich hielt ihre Hüften und schob sie hoch zu ihren Brüste, knetete sie durch. Phoebe legte ihre Hände auf meinen und presste sie fest an sich. Sie drückte ihre Muschi runter auf meinen Schoß und fing an mit den Hüften zu rotieren, was dazu führte, dass mein Schwanz in ihr umher rollte. “Oh Scheiße!” Phoebes Körper versteifte sich. Sie warf ihren Kopf zurück. “Ichhhhhhhh, ah, kommmmmmmmmmmmme!” Ihr Körper erzitterte, in ihrer Muschi kochte über, was sich auf meinen Schwanz übertrug. Ihre Muschi klemmte meinen Schwanz regelrecht ein. Er war zu viel. Ich fühlte wie sich meinen Eier zusammen zogen und sich der Höhepunkt ankündigte.

“Oh Gott… Ich komme,” stöhnte ich und packte sie, zog sie fest auf mich und umarmte sie, währen mein Schwanz sich Schub für Schub in sie entleerte. Es war der größte Orgasmus meines Lebens und es schien für immer an zu dauern. Als unser gemeinsamer Höhepunkt langsam abklang, entspannten wir uns allmählich.

Ich wollte ihr noch etwas sagen, doch statt dessen atmete ich laut aus und fiel auf dem Teppich in Ohnmacht. Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde um mich herum alles schwarz.

***

Ich erwachte wieder liegend auf dem Boden. Doch diese Mal stellte ich zu meiner Freude fest dass ich die Umgebung kannte. Ich sah an die Decke des Dachbodens der Haliwells, als ich ein schmatzendes Geräusch hörte und zu meinem Schoß blickte. Dort lag Phoebe nackt zwischen meinen Beinen und blies energisch meinen Schwanz. Sie blickte auf und lächelte.

“Du bist wach! Gut,” sagte sie, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem hungrigen Mund entließ. “Ich wollte, dass du dein Geschenk siehst. Gefällt es dir?” Sie hielt meinen Schwanz hoch und umklammerte ihn mit beiden Händen. Ich war erstaunt, da sie nur die Hälfte bedeckte.

“Mein Schwanz… ist riesig!”

Phoebe gab ihm einen Kuss und kicherte. “Ich habe im Buch der Schatten nach einem Wachstumszauber gesucht. Deine 16cm sind jetzt fast 30cm lang und 6cm im Durchmesser dick. Magst du es?”

“Ich, ähm… Ich weiß ehrlich nicht, was ich sagen soll, Phoebe.” Sie spielte einfach weiter mit dem riesigen Schwanz, während wir uns unterhielten. “Ich dachte nur, dass du mich mit diesem Monster noch viel besser ficken könntest. Ich habe während du geschlafen hast schon Mal Blasen geübt. Aber es ist mir noch nicht gelungen das ganze Ding zu schlucken. Sieh mal.” Sie ließ eine Hand an der dicken Wurzel, als sie ihre Lippen am Schaft herunter bewegte. Die ersten 15cm verschwanden schnell. Doch dann verlangsamte sie ihr Fortschreiten. Sie fuhr fort bis nur noch 5cm von meinem Schwanz übrig waren. Sie behielt diese Position inne und hob dann ihren Kopf wieder hoch und holte tief Luft. “Ich hatte beinahe das ganze Ding in meinem Mund. Ich denke, ich kriege es dieses Mal…”

Bevor ich irgend etwas sagen konnte, hatte Phoebe ihre Lippen wieder um meinen Schaft geschlossen. Ich konnte nicht glauben, wie sich mein neuer Schwanz in ihrem Mund an fühlte. Sie machte laute Schmatz Geräusche, als sie meinen Schwanz immer tiefer in sich auf nahm. Es dauerte nicht lange, da waren ihre Lippen nur noch 2cm von der Wurzel entfernt. Ich dachte, dass sie das letzte Stück auch noch schaffen würden, als plötzlich die Tür auf flog.

Piper stürmte herein und sagte: “Phoebe, ich dachte nur wie unfair es sei, dass du zu hause bleibst, während Ich… ich… ich” Sie brach mitten im Satz ab, als sie ihre jüngere Schwester völlig nackt, auf allen Vieren, mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund sah. “PHOEBE!”

Überrascht über das Erscheinen ihrer Schwester, fing die jüngste Halliwell an sich an meinem Schwanz zu verschlucken. Sie zog den Schwanz aus ihrem Mund hustete ein paar Mal, wobei etwas Speichel aus ihrem Mund tropfte. Sie lehnte sich zurück, scherte sich nicht darum, dass sie völlig nackt war. Ich versuchte mich irgendwie zu bedecken, aber Phoebe behielt mich fest im Griff. Sie wischte sich den Mund ab und sagte: “Piper! Was machst du hier?”

“Was ich hier mache? Ich bin nicht diejenige, die hier nackt ist, mit einem – Ohmeingott – riesigen Schwanz im Mund!” Piper konnte ihren Blick nicht von meinem neuen steifen Freund abwenden. Ihre Augen folgten Phoebe, als sie ihn wie einen Joystick hin und her bewegte. “Wie… wie konntest du das Ding überhaupt in deinen Mund bekommen?!”

“Ich hab ein wenig geübt. Hier, sieh mal,” sagte sie, als sie ihren Kopf wieder runter führte und die Zunge hervor streckte.

“Phoebe! Nicht!” Piper war völlig verwirrt, als sie beobachtete, wie Phoebe meinen Schwanz wieder in sich auf nahm. Sie bedeckte ihre Augen mit der Hand, schielte aber ober drüber. “Hast du überhaupt herausgefunden, was das für Lichter waren?”

“Oh ja.” *schlürf* “Hab ich.” *schlürf* “Es steht alles im Buch.” *schlürf*

“PHOEBE! Kannst du bitte diesen Schwanz für einen Moment aus dem Mund nehmen und mir sagen war es mit ihnen auf sich hat?”

Phoebe nahm ihren Mund von meinem Schwanz, wichste ihn jedoch mit der Hand weiter. Sie sah enttäuscht aus. “Es steht gleich da drüben, Piper. Du kannst selbst nachlesen, weißt du.”

Piper guckte irritiert. “Nein, Phoebe. Du solltest dieses Problem lösen. Du solltest das wieder in Ordnung bringen und ich sollte mich um Peter und seinen Schwanz kümmern.”

Ich hab das ganz ungläubig mit an gesehen, als ich mit plötzlich erinnerte, dass Piper mit Neid getroffen wurde. Sie wollte haben, was immer ihre Schwester hatte und das war im Moment mein Schwanz.

Phoebe, die im Augenblick von Lust überwältigt schien, wollte nicht Streiten. Sie stand auf und nahm Pipers Hand. “Wie müssen nicht kämpfen, Schwesterchen. Ich bin sicher, dass er für uns beide reicht.” Die beiden Halliwells standen über mir und sahen runter auf meinen Schwanz. “Warum steigst du nicht aus diesen Sachen. Dann können wir beide seinem Schwanz Gesellschaft leisten?” Als sie das sagte, bewegte Phoebe ihre Hände langsam zu Pipers Jacke und half ihr sie ab zu streifen. Piper schien von der Situation hin und her gerissen, konnte aber nicht widerstehen, als ihre Schwester ihr Top auszog und den weißen Spitzen BH freilegte. Als nächstes half Phoebe ihr aus dem Rock und die Schuhe. So stand sie nur noch mit einem passende Höschen da. Anders als Phoebe hatte sie nicht so große Brüste. Es waren viel mehr ein gutes C-Körbchen.

Die beiden Schwestern knieten sich zusammen hin. Phoebe führte Pipers Hand zu meinem Schwanz. Beide legten eine Hand um den dicken Schaft.

“Es fühlt sich so warm an,” sagte Piper, als sie ihre Hand langsam hoch und runter bewegte, “und so weich…”

Phoebe lächelte. “Du solltest es fühlen wie heiß es ist, wenn du ihn in deinem Mund hast. Ich hab ihn geblasen, als er schlief und bin fast gekommen.” Sie ließ meinen Schwanz los und kam hoch zu meinem Kopf. “Du kannst dich hier austoben, Piper. Ich weder diesen Teil beschäftigen.”

Ich konnte nichts dagegen tun, bevor sie ihr Bein über meinen Kopf schwang und ihr geschwollenen Schamlippen über meinem Gesicht platzierte. Sofort fing ich an, ihre Säfte auf zu lecken. Sie wand sich auf mir und presste ihre Schenkel gegen die Seiten meines Kopfes. Ich ließ meine Hände über ihren nackten Körper wandern, während ich sie verschlang und hielt sie an der Hüfte fest. Das einzige, was ich sehen konnte, war Phoebes Po, aber ich wusste, das Piper ihren sexuellen Bedürfnissen nachgab, als ich ihre Zunge spürte, die über meine Eichel tanzte.

Phoebe beobachtete ihre Schwester lüstern, wie sie meinen riesigen Schwanz verwöhnte und rieb ihre Muschi über meine Zunge. “So ist es gut, Schwesterchen,” sagte sie und ermutigte Piper, “Lass mich zu sehen, wie viel du von diesem großen Schwanz in deiner Kehle aufnehmen kannst. Mmmmmm, Du bläst seinen großen Schwanz, während er meine Muschi aus leckt.” Sie fing an mit ihren Brüsten zu spielen, zog ihre harten Nippel lang, währen sie voller Erwartung zusah.

Piper legte vorsichtig ihre Lippen um meinen Schaft und nahm ein paar Zentimeter in sich auf. Sie zog ihren Kopf zurück, um ihn sofort ein wenig mehr runter zu drücken. Sie versuchte noch ein bisschen mehr in sich auf zu nehmen, bevor sie anfing sich zu verschlucken und den Kopf hoch nahm. “Gott, er ist so riesig! Ich glaube nicht, dass ich noch tiefer rein bekommen.” Sie streichelte meinen mit ihrem Speichel benetzten Schwanz und sah ihn sehnsüchtig an. “Ich will… aber… Gott! Leo war groß, aber das ist fast doppelt so groß!”

“Du schaffst es. Hier, lass mich dir helfen.” Phoebe lehnte sich über meinen Körper und ließ ihre Brüste auf meinem Bauch ruhen, stellt aber sicher, dass ich ihre nasse Spalte weiter mit der Zunge erreichen konnte. “Jetzt nimm ihn wieder in den Mund. Geh sicher, dass deine Kehle dies Mal ganz entspannte ist. Und ahme durch die Nase.” Als Piper meinen Schwanz in den Mund nahm, legte Phoebe ihre Hände an die Seiten des Kopfes ihrer Schwester, um sie zu führen. “Ooooooh,” stöhnte sie, als ich meine Zunge tief in ihre Fluten tauchte. “Du leckt weiter so meine Muschi und ich werde dafür sorgen, dass meine Schwester dich deepthroatet.” Sie nahm meinen beschleunigten Zungenschlag als Einverständnis. Dann merkte sie, wie Piper versuchte, ihren Kopf zu heben, hielt ihn aber unten. “Jetzt entspann dich, Piper. Du bist fast zu Hälfte da, Süße.” Sie drückte nach unten und Piper konnte noch 4cm mehr aufnehmen, bevor sie anfing sich wieder zu verschlucken. Dies Mal ließ Phoebe Piper ihren Kopf von meinem Schwanz ziehen.

Piper hustete, als er ihre Lippen verließ. “Es ist einfach zu viel für mich. Ich kann das ganze Ding nicht in meinen Mund…” Sie streichelte meinen schleimigen Schwanz und sah zu Phoebe. “Wie in alles in der Welt hast du das Ding in deine Muschi bekommen?”

“Ich… Mmmmmmmmmm, das ist gut,” stöhnte sie, als sie ihren Hintern bewegte. “Ich hab es nicht. Noch nicht. Ich bereitete mich darauf vor, als du nach hause kamst.”

Piper sah ihrer Schwester direkt in die Augen. “Ich will das sehen.”

“Was?” Phoebe glaubte nicht, was sie hörte.

“Ich will sehen, wie du das Ding in deine Muschi steckst. Ich will sehen, wie es deine Muschi dehnt.” Piper hatte einen Blick, den Phoebe nicht beschreiben konnte.

Phoebe hatte geplant, mich auf jeden Fall zu ficken, also stimmte sie zu. “Also gut. Wir können die Plätze tauschen. Zieh dieses Höschen aus und komm hier rüber.”

Piper ließ rasch ihr Höschen fallen und kam zu meinem Kopf. Phoebe glitt mit ihrer Muschi meinen Körper runter und hinterließ die feucht glänzende Spur ihres geilen Saftes auf Brust und Bauch zurück. Sobald sie weg war, löste sie ihre Schwester ab. Wie Phoebe, war auch Pipers Muschi gut getrimmt. Als sie dicht genug war, fing ich an, diese neue Zuckerdose zu lecken. Sie war schon doch das Blasen meines jetzt nicht mehr so kleinen Freundes sehr nass, weshalb ihr köstlicher Saft mein Gesicht durchtränkte. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Schamlippen teilte. Ich hielt sie fest, um weiter lecken zu können. Ich liebe es ein Mädchen zum Zappeln zu bringen, während ich ihre Muschi aus leckte. “Ah-ah-ah,” quiekte Piper. “Oooh, es ist zu lange her.” Piper war fuhr richtig auf mein Zungenspiel ab und entschied es sich bequemer zu machen. Sie fasste hinter sich und öffnete ihren BH, ließ ihn zu Boden fallen und präsentierte ihrer jüngeren Schwester ihre cremigen Brüste mit den hart hervorstehenden Nippeln. Als Phoebe diese nach Zärtlichkeit hungernden Warzen sah, konnte sie nicht widerstehen und begann an ihnen zu saugen. “Mmmmmmmmm, jeaaaa… Komm schon, Phoebe! Lass mich zusehen, wie du dieses riesige Monster in dein kleines Kätzchen schiebst. Ah aaaaaaaaahhh jaaaaaaaa!” Pipers Hüften bewegten sich auf meiner Zunge vor und zurück, während sie sich auf mein Brust stützte.

Phoebe begab sich über die große Eichel so dass sie ihre sich vor Lust windende Schwester zugewandt war, um ihr eine gute Sich präsentieren zu können. Sie bewegte sich sachte runter, bis die Golfball große Eichel gegen ihre Muschilippen presste. Sie drückte sich 2cm tiefer und mein Schwanz dehnte ihre rosa Lippen weit. “Oh Gott… Piper, es fühlt sich so gut an!” Ihre Brüste zitterten, als meine Eichel in ihre Muschi vordrang und in dem engen Tunnel verschwand. “Uhhhhhhhh… sooo dick.”

Piper beobachtete dies erregt, als sie sich ihrem eigenen Orasmus näherte. “Koo-Komm schon, Phoebe,” stöhnte sie sanft. “Zeig mir wie viel du in eine kleine enge Muschi kriegen kannst. Ooooooh ooh ooh!”

Phoebe drückte sich zwei weitere Zentimeter runter und stöhnte erneut. “Sooooo voll…”

Ich wünschte, ich könnte die zwei nackten Hexen mit ihren verschwitzten und vor Geilheit berstenden Körper sehen, die sich auf mir ihren Trieben hingaben. Ihre prallen Brüste schwangen hin und her und berührten sich von Zeit zu Zeit. Mein Schwanz zuckte, als ich mir vorstellte wie sie heiße Küsse austauschen und ihre Brüste gegenseitig massierten.

“Aah!” brüllte Phoebe, als mein Riesenschwanz in ihrer engen Dose zuckte, kippte sie nach vorn. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, griff sie den Arm ihrer Schwester. Es hinderte sie am Fallen. Ihre Nippel berührten sich. Phoebe glitt weiter an dem dicken Schaft runter. “OH FUCK FUCK FUCK, ICH KOMMMMMME!” schrie sie, als mein Schwanz ihre Muschi weiter dehnte, als sie je zuvor gedehnt wurde. Sie schlang ihre Arme um Piper und vergrub ihr Gesicht in ihren Nacken, als es ihr kam. Ihr Orgasmus überschwemmte sie, verschlang sie durch und durch. “AAAAAAAAAAGGGGHHHHH!!! ES ZERREIST MICH! FICK MICHHHHHHHHHHHHH!!”

Piper konnte nicht anders, als bei dem Gefühl des verschwitzten Körpers ihrer jüngeren Schwester, der gegen ihren eigenen gepresst wurde und der leckenden Zunge, als noch mehr angeturnt zu werden. Ihre Brüste wurde gegen Phoebes gequetscht. Sie konnte Phoebes heißen Atem an ihrem Nacken fühlen. All diese kombinierten Empfindungen führten schließlich zu einem markerschütternden Höhepunkt. Sie kam wie noch nie zuvor in ihrem Leben. “OOOOOH! OMEINGOTT! OOOOOH OOOOH!” Sie umarmte ihre Schwester fest, als sie ihren heißen Nektar in mein Gesicht spritzte.

Die Zwei Schwestern lehnten eng aneinander, als sie versuchten wieder zu Atem zu kommen. Ich fuhr fort mit meiner Zungenarbeit und trank ihre Säfte, währen Phoebe auf meinem Schwanz blieb. Meine Hände wanderten zärtlich über beide Körper. Ich griff jeweils einen Nippel der Schwestern, als plötzlich beide Körper in die Luft gehoben wurden.

Ich wusste nicht, was da vor sich ging bis ich sah, wie beide Schwestern in der Luft über ihm schwebten. Ich sah schnell zur Tür und erkannte eine sehr angepisste Prue.

“Was geht denn hier vor sich?!” Prue ließ ihre Schwestern in die Mitte des Raumes schweben und kam zu mir. “Phoebe?! Piper?! Warum habt ihr hier oben eine Orgie?”

Phoebe hatte ihre Hände an ihrer wund gefickten Muschi und fingerte geistesabwesend an ihren gedehnten Muschiwände herum. “Es sind aber nur wir drei,” sagte sie, während sie so in der Luft hing. “Ich weiß nicht ob das als Orgie durchgeht. Nur eine menage a troi…”

“Aargh! Du bist solch eine Schlampe, Phoebe!” Prue sah zu ihrer anderen Schwester. “Sie kann ich mir bei so etwas vorstellen, aber warum du, Piper?”

Piper war immer noch auf dem post orgastischen Hoch. “Es ist nuuur soooooo ggroß,” murmelte sie, als sie zu mir runter starrte.

Ich setzte mich auf und versuchte ihr alles zu erklären. “Es ist nicht ihre Schuld, Prue. Es waren diese Lichter! Sie lassen sie das machen, was sie niemals tun würden!” Prue sah schließlich runter zu mir und erkannte meinen riesigen Schwanz, der steif nach ober ragte. “Oh! Ich wollte nicht… Ich meine, Ich habe noch nie…” Prue verschlug es die Sprache. Sie sah zurück zu ihren Schwestern. Sie schüttelte den Kopf und fing an zu grinsen, als ihr eine Idee kam. “Ich denke, das ich, als die älteste der Halliwell Schwestern, diejenige sein sollte, die sich um Peter kümmert.”

“Oh nein!” protestierten Piper and Phoebe. “Wir haben ihn zuerst gesehen!”

“Du hast Gier abbekommen, Prue. Darum willst du mich für dich allein,” versuchte ich sie zu überzeugen.

Prue schenkte mir nun keine Aufmerksamkeit, das sie zu ihren Schwestern ging. “Keine Sorge. Ich würde doch nicht meine zwei teuren kleinen Schwestern vergessen.” Sie grinste teuflisch und ließ ihre Blicke durch den Dachboden schweifen. Plötzlich erkannte sie sie zwei lange dicke Kerzen auf einem Tisch in der Ecke und ließ sie zu ihren Schwestern schweben. Sie kreisten um Piper und Phoebe herum, als beide Mädchen plötzlich laut jauchzten, da die Kerzen nun in ihre nassen Muschis eindrangen und in einem hohem Tempo losfickten.

Prue drehte sich schließlich wieder um und kam auf mich zu. Als sie den Raum durchquerte, ließ sie den Rock zu Boden fallen und zog die Bluse aus. “Jetzt, Peter, will ich, dass du das macht, was durch auch mit meinen Schwestern gemacht hast.” Sie öffnete ihren BH und warf ihn in zur Seite. Ihre Brüste hatten in etwa die gleiche Größe wie die von Pipers, waren aber nicht so fest und hingen leicht runter. Als sie ihr schwarzes Höschen fallen ließ, konnte ich erkennen, dass sie komplett rasiert war. Sie fuhr mit den Fingern durch ihren Spalt und teilte dann ihre Lippen. “Magst du meine rasierte Muschi, Peter?”

“Ja, das tue ich,” sagte ich, “aber ich…” Doch weiter kam ich nicht, da sie eine Hand auf meinen Mund legte.

“Ich will jetzt kein Aber, Peter,” sagte Prue, als sie sich über mich stellte. “Alles was ich jetzt will ist dein Schwanz.” Sie bewegte sich langsam runter auf meinen harten Freudenspender und stöhnte laut auf, als meine Eichel ihre Muschi dehntet. “Oh Verdammmt, der ist aber riesigggg!” Sie drückte sich weiter auf meinen Schwanz und griff nach meinen Händen, führte sie an ihre Hüften. “Mmmmmmmm,” stöhnte sie und leckte ihre feuchten glänzenden Lippen. “Er ist so viel dicker als Andy…”

Ich sah runter und erkannte, dass sie nur die ersten sechs Zentimeter in sich aufgenommen hatte. Sie zitterte von einem kleinen Orgasmus. Ich konnte sehen, wie ihr Saft an meinem Schwanz hinunter floss. Ich entschloss mich schnell um Prue zu kümmern, um dann den Fluch zu brechen. Ich überraschte sie, als ich zur Seite rollte und sie mit mir zog. Ich hielt inne, als ich auf ihr in der Missionarsstellung lag. Meine Eichel war noch immer in ihr vergraben.

“Ooooh,” sagte Prue und grinste mich an, “Da will es jemand aber etwas härter…” Sie schlang Beine um meinen Hintern.

“Du willst es hart, Prue?” Nachdem ich das sagte, drückte ich ein weiteres Stück in ihre enge Muschi, brachte sie zum jammern.

“Jaa,” hauchte sie sanft.

Ich zog meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eiche in ihr war. “Wie willst du von mir gefickt werden, Prue?”

“Hart,” sagte sie, ein bisschen lauter. Ihre Hüften hoben sich vom Boden und versuchten mehr von meinem Schwanz in sich zu spüren.

“Allso gut, Prue. Wenn du es hart willst…” Ich drückte meinen Schaft einen Zentimeter in sie, zog ihn wieder zurück und stieß dann kräftig zu, versenkte zwanzig Zentimeter in ihrer engen Dose.

“GOTT VERDAMMT!” schrie Prue voller Lust und Schmerz, als mein monströser Schwanz ihre Muschi aufs äußerste dehnte. “Aah! Aah! Aah!” Sie atmete schwer, so wie eine Frau als würde sie gerade entbinden.

Ich zog mich zurück und stieß wieder zu, diesmal noch tiefer. “OH VERFLUCHTE SCHEISSE!” Ich lauschte Prues Gebrüll, während sie meine Arme ergriff. Mit jedem Stoß, wippten Prues Brüste vor und zurück. Ich drang immer tiefer und tiefer in sie vor, bis ich spürte, dass sich unsere Lenden trafen.

Prues Augen waren fest geschlossen und was immer sie jetzt auch sagte, war so hoch, dass ich es nicht verstehen konnte. Sie fasste nach unten und griff nach meinem Hintern, um mich tief in ihr zu behalten.

Ich drang weiter vor und zog mich wieder zurück, rammte ihr meine ganze Länge tief in ihr nasses Loch. Ich pumpte immer weiten, bis ich merkte, wie sich ihre Muschi zusammen zog, ihr Körper sich anspannte und ihr Atem immer abrupter wurde. Ihre Augen rollte zurück, als sie so stark kam, wie nie zuvor. “IIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEE…”

Schreiend ergab sie sich ihrer Lust, schloss dann ihre Augen, wurde von diesem kolossalen Orgasmus ohnmächtig. Als sie weg getreten war, wurden ihre Schwestern von dem Zauber befreit und fielen erschöpft auf den Boden.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, ließ ihr gedehntes Loch leer und offen stehend zurück. Da ich selbst kurz vor dem Höhepunkt stand, fing ich mit dem Wichsen an. Meine Hand bewegte sich rasch an meinem Schaft auf und ab. “Ugh Ugh Ugh! Hier kommt es, Prue,” warnte ich die schlafende Schönheit unter mir. Ich kam und mein Schwanz explodierte förmlich, feuerte lange dicke Spermafäden über Prues Körper. Die erste Ladung traf ihre Stirn und das Haar. Der nächste Schuss traf ihren Mund und ihr Kinn. Ich feuerte weitere Salven auf sie ab, bis sie von Kopf bis Fuß mit meinem weißen glänzenden Saft bedeckt war. Als ich endlich fertig war, wischte ich meine Eichel nach an ihrem Schenkel ab.

Ich stand auf und drehte mich zu Piper und Phoebe, die auf dem Boden saßen und ihre benutzte Schwester lüstern anstarrten.

“Oh wow,” sagte Phoebe erstaunt. “Das war die größte Ladung Sperma, die ich je gesehen habe.”

“Kannst du mich jetzt ficken, Peter,” fragte Phoebe, als sie zu mir auf allen Vieren gekrochen kam. “Jeder andere hat deinen Schwanz ficken dürfen. Jetzt bin ich dran.”

“Nein,” sagte ich ernst. “Niemand wird hier gefickt, bis ihr den Fluch des Warlocks aufgehoben habt. Das Buch ist gleich da drüben, kehrt den Spruch um und werden sehen, ob ihr dann immer noch ficken wollt.”

Beide Mädchen schauten enttäuscht drein, standen dann aber doch auf. Als sie das taten, glitten die Kerzen auf ihren klatschnassen Muschis heraus und fielen zu Boden. Schnell liefen sie zum Buch der Schatten. Ich bemerkte, dass Phoebe etwas breitbeinig lief und musste grinsen. Phoebe zeigte auf einen Zauber. Zusammen trugen sie den Spruch vor.

“Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.”

Nach dem dritten Mal fingen die drei Geschwister wieder an hell zu glühen, doch jetzt glühten sie alle weiß. Ein kleines buntes Licht trat auf jeder hervor, eines rot und zwei grüne. Die schwirrten kurz um sie herum und flogen dann aus dem Fenster.

Phoebe und Piper zwinkerten mit den Augen und sahen sich dann an.

“Oh mein Gott!” Piper sah, dass sie beide nackt waren und versucht sofort sich zu bedecken. Einen Arm legte sie über ihre Brüste, die andere Hand verhüllte ihre tropfende Muschi. “Haben wir… Ich kann mich erinnern, dass wir, Phoebe, und du…” Sie sah zu mir und meinen nun abschlaffenden Schwanz . “Oh mein Gott!” Sie rannte verlegen davon.

Phoebe kam her zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. “Du ziehst besser etwas an, mein großer Hengst. Es war toll, solange es dauerte, aber ich denke, dass Prue nicht so glücklich sein wird, wenn sie zu sich kommt.” Sie sah runter auf ihre ohnmächtige in Sperma getränkte Schwester und fing an zu kichern, bis sie schließlich den Dachboden verließ.

Ich sah runter zu Prue, die nackt auf dem Boden lag. “Wenn ich doch nur einen Kamera hätte…” Dann zog ich mich an und ging nach unten und wartete darauf, dass die Halliwell Schwestern ebenfalls runter kommen würden. Phoebe kam als erste mit einem weißen Tanktop und grauen Jogginghosen nach unten.

“Piper weckt gerade Prue auf,” sagte sie. “Möchtest du etwas zu trinken? Du weißt schon, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen?”

“Ja, danke. Egal was da ist.” Ich sah Phoebe nach, wie sie die Küche betrat und drehte mich dann zum Fernseher. Ich machte ihn an und schaltete durch die Programme. “Ich frage mich was eigentlich läuft, wenn diese Serie gesendet werden müsste und man selbst mitspielt,” fragte ich mich. Phoebe kam mit zwei Gläsern zurück, als wir plötzlich Prues Stimme von ober hörten.

“Was zur Hölle… Was ist das für ein Zeug, Piper? OH EKELHAFT!!”

“Hört sich so an, als wäre Prue wach,” sagte Phoebe mit einem Grinsen. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa. “So, Ich denke, das wir jetzt, da wir das Mysterium gelöst haben, uns deinem Problem zuwenden können. Glaubst du immer noch, dass wir nur Figuren aus einer Fernsehserie sind?”

“Nein, Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr alle real seit. Ich meine, dass kann keine Serie sein, da ich noch nie so eine Folge gesehen habe…”

Phoebe lachte. “Jop, das war definitiv einer der besten Flüche die auf uns gelegt wurden. Ich bin nur froh, dass ich nicht Faulheit abbekommen haben,” gab sie hinzu. “Oder Völlerei. Ich denke nicht, dass meine Figur das verkraftet hätte.”

Ich schaltete weiter durch die Programme, während wir uns unterhielten. “Aber es ist komisch. Ich erinnere mich, dass ich all diese Folgen mir dir und deinen Schwestern gesehen haben. Ich weiß so viel über euch… Ich weiß einfach nicht, was mit mir passiert ist. Ich meine, es ist so als würde man diese Leute kennen,” sagte ich und zeigte auf den Bildschirm, “nicht die Schauspieler, sondern die Figuren die sie darstellen, als wären sie reale Menschen! Als wäre man ihr ihrer Welt…”

Als ich dass sagte berührte ich den Bildschirm. Ein helles Licht umgab mich und füllte das ganze Zimmer. Als Phoebe ihre Augen öffnete war ich weg.

***

Unterdessen, zurück bei Globo Vision Cable, klopfte Roger gegen Veronicas Bürotür.

“Ja,” rief sie irritiert. “Was ist denn?”

“Wir bekommen ständig Anrufe,” sagte Roger nervös.

“Ja, Roger. Deshalb sind Sie ja hier. Um Anrufe entgegen zu nehmen. Warum belästigen Sie mich damit?”

“Es riefen eine ganze Menge Leute an, die behaupten, dass wir eine Art Porno auf WB senden, wo eigentlich jetzt Charmed laufen sollte. Sie behaupten, dass es eine Sex Parodie der Serie wäre.”

“Nun, wir kontrollieren nicht, was das Netzwerk ausstrahlt. Sie wissen das.” Veronica schaltete auf ihrem Fernseher WB ein und sah den Abspann von Charmed. “Sieht doch okay aus. Erzählen sie den Anrufern, dass es an deren Kabelanschlüssen liegt. Es gibt da nichts, was wir tun können.”

Randy verließ das Büro und Veronica zappte weiter durch die Kanäle, bevor sie das Gerät aus machte.

Hätte sie noch etwas weiter geschallten, hätte sie vielleicht gesehen, dass ein vertrautes Gesicht in “Die wilden Siebziger” auftauchte, ein Gesicht, das dort nicht hin gehörte…

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Meine Frau – und es geht doch

Meine Frau – und es geht doch

Eigentlich war meine Frau schon immer ein verdammt geiles Luder, aber bis sie mal so richtig abging, mussten fast zehn Jahre Ehe vergehen. Schuld daran war ihre verklemmte Erziehung. Da wir verheiratet waren ließ sie sich von mir bereitwillig auf alle nur möglichen Arten durchficken, aber wo ihre verklemmte Moral zuschlug, hatte ihre Geilheit einfach keine Chance. Bis ich ihre Schwäche entdeckte! Ich hatte nämlich beobachtet, dass sie ihre Hemmungen verlor, wenn sie ein bestimmtes Quantum Alkohol getrunken hatte – und irgendwann ergab sich die erste Gelegenheit, dies auszunutzen.
Ihre Tochter aus erster Beziehung hatte Geburtstag, sie wohnte schon bei ihrem Freund, bei dem wir auch feierten. Das dieser Kerl auch scharf auf meine Frau war, hatte ich schon lange beobachtet. Jetzt war auch er enthemmt, da wir alle natürlich schon reichlich getrunken hatten. Irgendwie ergab es sich, dass wir die letzten Gäste waren. Meine Stieftochter brachte ihre Schwiegermutter noch nach Hause, so dass wir zu dritt allein waren. Ich rauchte auf dem Balkon eine Zigarette, so dass die beiden allein im Wohnzimmer waren. Wahrscheinlich vermuteten sie nicht, dass ich genau beobachten konnte, was dort vorging. Der betrunkene, geile, eh etwas primitive Kerl lümmelte in seinem Sessel, während meine Frau den Tisch abräumte. Dabei hatte sie ihren langen Rock der herrschenden Hitze wegen bis über die Knie geschürzt und als sie sich vor ihrem Schwiegersohn stehend zum Abräumen weit über den Tisch lehnte, kam dieser auf die Idee, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Kurzentschlossen fasste er von hinten zwischen ihre Beine und ergriff beherzt ihre Fotze. He, Du, lachte meine Frau, auch schon enthemmt und drohte ihm mit dem Finger. Mann, Mama, stell dich doch nicht so an, es bleibt doch in der Familie. Damit schob er ihren Slip beiseite, fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und begann an ihrem Kitzler herumzuspielen. Wohlig stöhnend lehnte sich meine Frau noch weiter nach vorn und ließ ihn gewähren. Als er dann einen Finger in ihre Möse steckte, hielt ich es nicht mehr länger in meiner Beobachterposition aus. Meine Frau bekam es vor lauter Geilheit gar nicht mit, dass ich den Raum betrat, nur ihr Schwiegersohn erschrak kurz. mach ruhig weiter, flüsterte ich ihm zu – und er setzte nach kurzem Zögern sein Spiel fort.
Na ist das nicht eine Prachtfotze, fragte ich ihn stolz.
Du hast es gut, dass du so was zum ficken hast.
Kannst du auch, wenn du willst, merkst du nicht dass die alte Fotze mehr als einen Schwanz braucht? Ich sag dir, die Schlampe ist gut. Du kannst sie in jeder Stellung ficken, die dir einfällt, ihren Arsch einbegriffen, sie ist beim Blasen absolute Spitze und schluckt auch. Wer weiß, was man noch mit ihr machen kann?
Bei diesen Worten hatte er einen Finger nach dem anderen in meine Frau hineingesteckt, so dass er sie schließlich mit seiner ganzen Hand fickte. Es dauerte auch nicht lange, bis es ihr zum ersten Mal kam, wodurch sie, wie ich wusste, noch geiler wurde, und es immer wieder wollte.
He, sagte er, scheiß auf die Tochter, wenn man so einen Superfick mit der Mutter haben kann. Bloß wo, ihre Tochter kommt bald zurück und ich möchte das ganz auskosten.
Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Du kennst doch den Swingerklub außerhalb der Stadt …
Er verstand, schrieb während er meine Frau noch immer fingerte schnell einen fadenscheinigen Entschuldigungssatz an seine Freundin, während ich umgehend ein Taxi bestellte.
Meine Frau guckte zwar etwas seltsam, als er seine Hand aus ihrer Fotze zog, dennoch folgte sie uns bereitwillig.
Während der Taxifahrt drückte ich ihren Kopf zwischen seine Beine, so dass sie ein wenig seinen Schwanz lutschen konnte, während ich an ihrer Möse herumspielte, um sie bei Stimmung zu halten.
Im Klub machten wir keine großen Umstände, zogen die Schlampe und uns aus und begannen sie wieder zu bearbeiten.
Bald hielt er es nicht mehr aus und begann meine Frau zu ficken. Jetzt wandte ich mich erstmals auch an sie.
Na Mäuschen, sagte ich, fickt er dich gut.
Gut, sehr gut, hauchte sie.
Siehst du, ich hab dir schon immer gesagt, dass du eine kleine Drecksau bist. Du wolltest mir aber nie glauben. Und jetzt hast du den ungewaschenen Schwanz deines Schwiegersohns in deiner Fotze und dir gefällt es, stimmt es?
Ja, stöhnte sie.
Na warte, sagte ich, du bekommst, was du willst.
Dann wandte ich mich den Zuschauern zu, die wir großzügig zugelassen hatten.
Na, wer will.
Am schnellsten reagierte ein Mann, der gut und gerne 30 Jahre mehr auf dem Buckel hatte als wir.
Freundlich wie er war, gab er seinen vertrockneten Schwanz meiner Frau zum lutschen, während sie weiterhin fleißig gefickt war.
Na, schmeckt Papas Schwanz gut, fragte er.
Ja. Papa, dein Schwanz ist ganz, ganz lecker. Schön in den Mund spritzen, Papa, das mag ich.
Ich traute meinen Ohren kaum, meine Frau hatte sich augenscheinlich in ihrer Jugend von ihren eigenen Vater ficken lassen, und Spaß dabei.
Na von mir aus.
Na los Leute, forderte ich die anderen Gaffer auf.
Nachdem ihr Schwiegersohn sie endlich besamt hatte, konnten auch die anderen endlich.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde rund ein Dutzend mal in ihre Fotze abgespritzt, drei, viermal in ihren Arsch, in den Mund, beziehungsweise das Gesicht bekam sie allerdings bestimmt zwanzig Ladungen.
Als die netten Herren ermattet ausruhten, kam ich zum Zuge.
Ich legte mich neben meine Frau, nahm sie zärtlich in der Arm und Küsste sie. Ihr Kuss schmeckte nach dem Sperma und den Schwänzen fremder Männer. Ich betrachtete ihren verklebten Körper, ich sah, wie noch immer Unmengen von Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch tropfte.
Ich hab dich lieb,flüsterte ich, bevor auch ich endlich abspritzte, ich bin so stolz, denn meine Frau ist die größte Schlampe, die mir je begegnet ist