Categories
Gay

Schiff ahoi 7

Jetzt war also Winni an der Reihe, und ich kannte ihn gut genug, dass er jetzt Jürgen so rannehmen würde wie es Reimar und ich nicht mal im Traum gedacht hätten. “Los du geiles Stück Scheiße” fing Winni an und zog Jürgen von Armins Schwanz weg. Dann drehte er ihn auf den Rücken und hob seine Beine so hoch das er das schon ausgeleierte Loch von Jürgen direkt vor seinem Riesenschwanz hatte. “Komm meine geile Stute” grunzte Winni und schob Jürgen erst mal die Eichel ins Loch. “Bis jetzt bist du ja nur von Kinderpimmeln gefickt worden. Jetzt erlebst du erst mal wie sich ein richtiger Schwanz anfühlt”. Damit schob er seine pralle Samenspritze langsam in Jürgens Darm. Trotz aller Geilheit und einer gehörigen Portion Poppers fing Jürgen vor Schmerzen an zu wimmern. ” Ich halte das nicht aus” schrie er schmerzhaft, aber Winni störte das nicht. “Pass auf du geile Fotze, jetzt erlebst du gleich den Fickhimmel auf Erden” presste Winni hervor und war nun bis zum Anschlag in Jürgen vertieft.
Nach ein paar Stößen hatte Jürgen die Schmerzen überwunden. “Ja, stoß mich, ficke mich so tief du willst” spornte er jetzt Winni an und zog in so auf sich, das er sich wie ein Ertrinkender an dessen Mund festsaugte.
Reimar, Armin und ich schauten fasziniert zu. Ich spielte dabei an Armins Eiern, die ich hin und wieder fest zusammenpresste während Reimar Armins Riesen striegelte. Immer wenn ich ihm die Eier quetschte schob ich meine Zunge tief ich Armins Mund, der mich dann auch wild küsste. Da Reimar und ich nach dem Fick mit Jürgen schon wieder erholt waren zog ich Reimar auf meine Seite und flüsterte ihm zu “Fick mich”! Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon spürte ich seinen harten Schwanz im Arsch. Auch ohne Vaseline flutschte er direkt tief hinein. Dafür hatte ich jetzt Armins Schwanz für mich, was ich direkt mit einer wilden Lutscherei genoss.
Ich hatte also die gleiche Stellung eingenommen, die Jürgen anfangs hatte. Armins Schwanz tief in der Kehle, und Maxis drängenden Schwanz tief im Arsch. Da kam Freude auf. Gierig schob ich Reimar immer wieder meinen Arsch entgegen und, egal ob der Höhepunkt der Fick von Armins in Jürgens Arsch sein sollte, ich wichste den Riesenschwanz wie verrückt. Dann hatte ich Erfolg, Armin belohnte mich mit einem explosionsartigen Sahnesegen.
Ich schleckte, schluckte und verschluckte mich fast um auch wirklich bis zum letzten Tropfen alles zu vernaschen.
Winni hatte das auch mitbekommen und informierte Jürgen süffisant lächelnd, ” So Du geile Stute, jetzt nehme ich dich erst so richtig ran, bis der nächste Stecher wieder in Form ist”, womit er seine mächtigen Stöße noch verstärkte. Schnell hielt ich, noch mit vollem Mund, Jürgen wieder das Poppers hin, aus dem er sich gehörig bediente. Danach jaulte er vor Vergnügen. Für diese Aktion musste ich mich leicht verrenken, da ich Reimar immer noch tief im Arsch hatte.
Aus Erfahrung wusste ich, dass Armin gerne sein eigenes Sperma naschte, und den Gefallen konnte ich ihm ja jetzt erfüllen. Ich schob mich also wieder etwas höher, ohne Reimars Schwanz aus meinem Darm flutschen zu lassen, beugte mit über Armins Mund und küsste ihn zunächst mit geschlossenen Lippen. Armin schmeckte seine Sahne sofort und fing stürmisch an, mit seiner Zunge meine Lippen zu öffnen. Das kannst du haben, dachte ich so und öffnete meinen Mund so weit, das Armin den ganzen Segen aus meinem Fickmäulchen schlürfen konnte.
Die ganze Zeit über hatte ich seinen Prachtschwanz dabei stimuliert. Aber erst als Armin jetzt sein Sperma wieder aus meinem Mund naschen konnte, stieg sein Riese wieder in die Höhe und wurde knochenhart. “Schmeckt es Dir?” fragte ich gönnerhaft und wichste schon seinen Prügel weiter. Natürlich knutschten wir dabei weiter und Reimar, der die ganze Prozedur natürlich mitbekommen hatte, stöhnte auf und stieß noch einmal mächtig zu, wobei er sich dann zum zweiten Mal entleerte.
Auch Winni hatte unserem Treiben zugeschaut während er Jürgen hart und tief vögelte. Als er nun sah, dass Armins Superschwanz wieder einsatzbereit war, zog er sich langsam aus Jürgens Darm zurück. “Denn Fick mit Armin will ich sehen, da brauch ich gar nicht vorher abspritzen”, meinte er, und während Armin langsam aufstand kniete sich Winni vor mich und sagte “lutsch mir die Latte sauber”, wobei er mir seinen durchgefickten und verschleimten Schwanz tief in den Rachen schob.
Danach hoben Reimar und ich Jürgen hoch und trugen ihn zum liegenden Armin, dessen Schwanz nun hart, superdick und überlang unter Jürgens Arschloch schon zitterte. Vorsichtig ließen wir Jürgen etwas ab, so dass Winni, der in der Zwischenzeit zwischen Armins Beine kniete, den Prachtschwanz so positionierte das nun Armins Eichel an der Rosette von Jürgen spielte. Wir hatten Jürgen das Poppers in die Hand gegeben und nun schnüffelte er wieder daran. Das reichte Armin und blitzschnell schob er sein Becken hoch und sein Schwanz ging auf Entdeckungreise in Jürgens Darm. Dieses Bild machte nun uns alle obergeil. Egal was jetzt passieren würde, wir ließen Jürgen immer tiefer auf den Schwanz rutschen. Anscheinend hatte Winni ganze Arbeit geleistet, denn Jürgen schrie nicht vor Schmerzen, sondern jaulte vor Geilheit, als er von uns losgelassen von Armins Schwanz aufgespießt wurde.
Dieser Anblick machte uns alle kirre. Winni stellte sich breitbeinig vor Jürgen und schob ihm seinen Schwanz ins Fickmäulchen. ” Meine Sahne schmeckt hervorragend” sagte und machte die ersten Fickbewegungen. Dabei hielt er Jürgens Kopf so, dass er gerade noch Luft bekam. Armin reichte es, das Jürgen nur geringfügig auf ihm ritt. Höher ging ja nicht, da Winni nun seine Sahnespritze abschießen wollte.
Reimar und ich kuschelten uns dicht aneinander knutschten heiß und rutschten dann ich die 69. Während Reimar meinen Schwanz geil lutschte und meine Eier knetete drang ich mit meiner Zunge tief in seinen Arsch ein. Dann fiel mir ein, das ich noch einen Schokoladenriegel griffbereit hatte. Den schob ich nun tief in Reimars Arsch. Zwischenzeitlich rutsche ich etwas tiefer und naschte an Reimars erste Geiltropfen aus seinem Schwanz. Nach einiger Zeit war der Riegel in Reimars Arsch natürlich weich geworden. Ich rutsche wieder höher, so dass ich Reimars Rosette mundgerecht vor mir hatte. Dann grunzte ich ” So mein Süßer, jetzt drück mal, ich möchte dier die Schoko aus dem Arsch naschen”. Und Reimar hörte aufs Wort. Ich sah den Riegel langsam kommen und drückte meinen Mund über seine Rosette. Mit jedem Biss in die Schokolade, die jetzt besonders würzig schmeckte, wurde ich noch geiler und fickte Reimar in sein Mäulchen. Und mit dem letzten Stück der Schokolade konnte ich nicht mehr halten. wie eine Fontäne schoss meine Sahne in Reimars Mund.
Mittlerweile war Winni so weit. Laut stöhnend entlud er sich in Jürgens Mund, der vor Verzückung die Augen schloss und nur noch genoss. Irgendwann zog sich Winni zurück, so dass Jürgen nun ungehindert auf Armins Schwanz reiten konnte.
Wir schauten alle gebannt dem Ritt zu und Winni, dessen Schwanz einfach nicht schlapp wurde drängte sich hinter mich und ich drückte ihm meinen Arsch geil entgegen. Zwar war mein Pimmel noch schlapp weil ich ja gerade noch abgespritzt hatte, aber Reimar tat mit seinem Fickmäulchen viel an Aufbauarbeit. Und als Winni sich in mich schob hatte Reimar schon ganze Arbeit geleistet. “Ich will auch gefickt werden” grunzte Reimar und löste sich aus der 69. Jetzt hatte ich die allerschönste Position. Langsam schob ich meinen Schwanz in Reimars williges Loch und griff mir seinen knochenharten Freudenspender. Auch Winni wurde aktiv. ich wurde also gefickt, fickte selber und holte Reimar dabei noch einen runter.
Alle starrten wir gebannt auf Armins Fick. Endlich explodierte es auch in seinen Eiern. Er griff Jürgens Hüften und drückte ihn tief auf seine Fickmaschine. Dabei beugte es sich vor und Jürgen kam ihm entgegen. Im wildesten Kuss, den ich je gesehen hatte, entlud sich Armin. Jürgen streckte die Beine aus und lag nun entspannt auf Armin, der immer noch, jetzt aber zärtlich, mit ihm knutschte.
Das ließ uns auch nicht kalt, Winni und ich kamen fast zur gleichen Zeit und auch Reimar stöhnte kurz darauf auf und spritzte seinen Liebessaft im hohen Bogen aus.
Wir blieben alle noch ein paar Minuten liegen, bevor wir uns voneinander trennten. Und nach dem Duschen, das auch die Schwänze wieder säuberte ging es langsam nach Hause. Armin lag immer noch wie er beritten worden war und schaute gierig auf Reimar. ” Ich bleibe heute Nacht bei Dir mein Schatz. Wie wäre es jetzt, wenn Du mich zureiten würdest” ?

Categories
Gay

Blutjung und Bi

Im Grunde genommen bin ich ein ganz normaler junger Mann, und auch als pubertierender, gerade volljährig gewordener Teenager hielt ich mich für so “hetero”, wie man es in diesem Alter nur sein kann. Ich besuchte damals eine Förderschule, allerdings keine für Lernbehinderte, sondern ein Internat für begabte Jungen aus sogenanntem “gutem Hause”. Im übrigen war es mit 18 noch nicht allzu lange her, daß ich erkannt hatte, wieviel Spaß ein Junge mit dem kleinen Rüssel zwischen seinen Beinen haben kann, wenn sich dieser beim Anblick eines der süßen, meist äußerst spärlich oder gar nicht bekleideten Girls in diversen, heimlich beschafften Männermagazinen unwillkürlich aufrichtete und man daran rieb und rubbelte, bis das süße Kribbeln darin immer heißer und fordernder wurde und schließlich den ganzen Körper erfaßte.

Und das wilde Glücksgefühl, das man verspürte, wenn der warme, weiße Saft schließlich in hohem Bogen aus einem herausspritzte, war mit nichts auf der Welt zu vergleichen. Es gab einfach nichts schöneres, und so befriedigte ich mich seit meinem dreizehnten Geburtstag regelmäßig selbst – manchmal sogar mehrmals am Tag!

Wie gesagt: Bisher hatte ich nur zu mehr oder weniger freizügigen Fotographien hübscher Mädels oder auch mal zu einem Porno auf Video masturbiert, und “richtigen” Sex hatte ich trotz meiner Volljährigkeit überhaupt noch nicht gehabt. Abgesehen von der Tatsache, daß ich ein reines Jungeninternat besuchte, hatte sich die passende Gelegenheit damals einfach noch nicht ergeben. Und daß ich in puncto Mädchen alles andere als ein Draufgänger war, machte die Sache auch nicht einfacher!

Also blieb es, Volljährigkeit hin oder her, fürs erste bei der Selbstbefriedigung! Die “Vorlagen” in Gestalt einschlägiger Magazine beschaffte ich mir am Kiosk des verschlafenen Nests, in dem sich unser Internat befand. Das war übrigens auch bei den anderen Jungs meines Jahrgangs übliche Praxis. Bei all dem kam mir sehr zustatten, daß jeder der Schüler unseres im Schwarzwald gelegenen Internats sein eigenes Zimmer hatte und sich am Abend in aller Ruhe seinen autoerotischen Aktivitäten hingeben und dabei nach Herzenslust von prallen Brüsten, knackigen Mädchenhintern und feuchten Muschis träumen konnte.

Und so wichste ich Tag für Tag munter drauflos und war damit vollauf zufrieden – bis zu jenem Montagmorgen, an dem der zierliche, blonde Anselm als neuer Schüler in meine Klasse kam und mich in die bis dahin tiefste Verwirrung meines seinerzeit noch so jungen Lebens stürzte…

Mit meinem sehnigen, schlanken Körper, meinem hübschen, weichen Gesicht, dem dunklen Teint und meinen lockigen schwarzen Haaren war ich zwar auch ein durchaus hübscher junger Bursche , doch das süße Kerlchen, das unser Deutschlehrer an jenem Morgen zur ersten Stunde in unser Klassenzimmer führte, war in etwa das schönste menschliche Wesen, das mir bis dahin vor die Optik gekommen war!

Klein, schlank und zierlich besaß Anselm das blondeste Haar und die blausten Augen, die ich je gesehen hatte. Seine zarte, helle Haut und seine fast femininen Gesichtszüge verliehen seiner Erscheinung etwas Magisches, geradezu Elfenhaftes, und ich konnte gar nicht anders, als diesen süßen Bengel, der zunächst noch ein bißchen befangen vor der Klasse stand, sanft und aufmunternd anzulächeln. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als er mein Lächeln offen und ohne jede falsche Scheu erwiderte. Mein Puls legte noch ein paar Takte zu, als unser Klassenlehrer den zarten Anselm ausgerechnet auf den freien Platz neben meinem dirigierte.

“Hi!” begrüßte ich ihn mit hochrotem Kopf.

“Hi!” echote er mit einem so herzallerliebsten wie unergründlichen Schmunzeln, und von diesem Moment an waren wir bereits die besten Freunde.

Zwar war ich auch bei den anderen Jungs meiner Klasse und des Internats durchaus beliebt und kam mit allen gut zurecht, doch so etwas Verrücktes hatte ich noch nie zuvor erlebt, hatte Anselms Anblick bei mir doch wahrhaftig das gleiche bewirkt wie die Pin-up-Fotos süßer Mädels in diversen sogenannten Herrenheften: Ich hatte tatsächlich einen Steifen – und was für einen!

Im übrigen sollte ich bald erfahren, daß dieses herzallerliebste Bübchen beileibe nicht so unschuldig war, wie es beim ersten Hinsehen den Anschein hatte…

In der nächsten Hofpause hatten sich auch die anderen Jungen meiner Klasse um den “Neuen” versammelt, um ihn ausgiebig zu beschnuppern. Da ich nach der Deutschstunde, die ich an seiner grünen Seite verbracht hatte, erst einmal aufs Klo gehetzt war, um ein dringendes Bedürfnis zu befriedigen, stieß ich erst später zu der fröhlichen Schar junger Kerle, denen vor Lachen die Tränen in den Augen standen, und in der Tat hatte der zierliche Anselm etwas wahrhaft Lustiges zu erzählen.

“Ja, ihr habt gut lachen!” tadelte er die anderen im Tonfall komischer Verzweiflung. “Aber ich fand das damals gar nicht lustig, als unser süßes Hausmädchen, nachdem ich ihm so richtig geil die heiße Dose geleckt hatte und sie mir hinterher zum Dank einen abwichste, urplötzlich mein Alter im Zimmer stand! Von da an war Schluß mit dem lustigen Leben in unserer Starnberger Villa! Eine Woche nach diesem peinlichen Zwischenfall war ich hier! Ah, Ralfieboy,” wandte er sich schließlich an mich, als er seinen offenbar recht pikanten Erlebnisbericht beendet hatte. “Bist du auch schon da?”

“Wie du siehst,” erwiderte ich und bemühte mich um die nötige Coolness. “Offenbar hast du schon eine Menge erlebt!”

“Worauf du einen lassen kannst!” versetzte er frech, und als die anderen weg waren, erzählte er auch mir die Geschichte, mit der er meine restlichen Mitschüler vorhin zum Lachen gebracht hatte. Auf diese Weise erfuhr ich, daß es sich bei diesem schnuckligen Kerlchen, das aussah, als könne es kein Wässerchen trüben, in Wirklichkeit um einen verdorbenen, kleinen Teufelsbraten handelte, der allzu oft hinter den hübschen Hausmädchen in der väterlichen Villa her gewesen war, sich von ihnen an den empfindlichsten Stellen streicheln ließ und seinerseits auch die Mädels gern in Körperregionen kitzelte, die nicht unbedingt für die Augen und Hände, geschweige denn die Zunge pubertierender Jungen bestimmt waren.

Eines schönen Nachmittags nun hatte Anselm einen niedlichen, rothaarigen und ebenfalls gerade einmal 18 Jahre jungen Hausgeist namens Steffi “herumgekriegt”, die Kleine auf das große Sofa im elterlichen Wohnzimmer dirigiert und sie tatsächlich so weit bekommen, daß sie sich den Rock ihrer Uniform hoch- und ihren Slip herunter zog. Dann hatte Anselm sich vor sie gekniet und sein hübsches, blondes Haupt in ihren rot gelockten Schoß gelegt, um ausgiebig an ihrer “süßen, kleinen Pflaume” zu naschen.

Dabei war er offenbar so geschickt zu Werke gegangen, daß das Mädchen seine Lust in den hellsten Tönen herausgestöhnt und gewinselt hatte. Danach mußte sich die Süße natürlich gebührend bei Anselm revanchieren, und just in dem Moment, als er seine Sahne zwischen ihren zärtlich fummelnden Fingern verspritzte, öffnete sich die Tür des Wohnzimmers, und im Rahmen stand Anselms alter Herr, der an jenem Nachmittag unerwartet früher als gewohnt aus seiner Kanzlei nach Hause gekommen war.

Der Rest war schnell erzählt. Das arme Dienstmädchen konnte sich am nächsten Morgen seine Papiere abholen, und Anselm wurde von seinem erzürnten Vater erst auf sein Zimmer geschickt und eine Woche später ins Internat verfrachtet. “Du kannst den Mund wieder zumachen!” stellte Anselm mit einem frechen, aber nichtsdestotrotz liebenswürdigen Lächeln fest, nachdem ich seinem Bericht einigermaßen fassungslos gelauscht hatte. “Ich finde dich übrigens ebenfalls ganz schnuckelig!” Als sein Blick dabei auf den merklich ausgebeulten Schritt meiner Hose fiel, errötete ich zum zweiten Mal an diesem Tag. Zum Glück fiel das bei meinem eher dunklen Teint nicht so stark auf…

Der geneigte Leser wird sich unschwer vorstellen können, was am Ende jenes denkwürdigen Montags in meinem Zimmer abging. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit lag ich splitterfasernackt in meinem Bett. Ich hatte meine Knie angezogen, preßte meine Fußsohlen eng aneinander und schloß die Augen, während mir das rund um die Uhr geöffnete Pornokino in meinem Kopf immer wieder den gleichen Film vorspielte, nämlich den entzückenden Anselm beim Lecken der süßen Muschi des jungen Dienstmädchens.

Dabei bekam ich sage und schreibe dreimal einen hoch und rubbelte jedesmal so lange an mir herum, bis der warme, weiße Glibber mit Hochdruck aus mir heraus sprudelte. Nach der letzten und intensivsten dieser drei Solonummern lag ich schweißgebadet und schwer atmend in meiner Koje, doch war ich nicht nur körperlich, sondern auch psychisch ziemlich fertig, hatte ich mir doch tatsächlich vorgestellt, wie sich die weichen, sinnlichen Lippen meines neuen Klassenkameraden an der stocksteifen Rute meines Schwanzes zu schaffen machten.

‚Nein, Ralf!’ rief ich mich innerlich zur Ordnung. ‚Das ist nicht richtig! Wir sind doch beides Jungs! Anselm würde mich sicherlich auslachen und mir einen Vogel zeigen, würde ich ihm von dieser Phantasie erzählen!’

Ich konnte seinerzeit ja noch nicht wissen, wie durchtrieben, geil und verrückt dieses zuckersüße, blonde Jüngelchen damals tatsächlich schon war…

In jenen wunderbaren Tagen waren Anselm und ich unzertrennlich, paukten gemeinsam für Klausuren, arbeiteten Referate aus und verbrachten auch sonst jede freie Minute miteinander.

Dabei legte die spürbare körperliche Veränderung, die die Nähe des anderen bei uns hervorrief beredtes Zeugnis darüber ab, daß wir viel mehr füreinander empfanden als bloße Freundschaft, doch steckte vor allem ich damals noch voller Vorurteile und Ängste.

Wie konnte es sein, daß ein junger Mann zärtliche Gefühle für einen anderen hegte? Ein Junge hatte gefälligst auf Mädchen zu stehen, und damit Basta. Nun war dies bei Anselm und mir ja durchaus der Fall, doch trotzdem konnten wir nichts gegen dieses andere, verwirrende Gefühl tun, das uns einfach nicht mehr losließ.

Anselm aber schien mit dieser “verbotenen” Neigung weitaus weniger Probleme zu haben als ich, und so nahm es auch nicht wunder, daß er es war, der eines schönen Tages spontan die Initiative ergriff und mich von meinen törichten Vorbehalten kurierte.

Es war ein schöner, warmer Spätsommertag, als unsere Klasse das kleine Programmkino in der nahegelegenen Kreisstadt aufsuchte, wo wir uns die Verfilmung irgendeines todlangweiligen avantgardistischen Romans ansahen, den wir zur Zeit im Deutschunterricht behandelten. Wie üblich saßen Anselm und ich auch während dieser Filmvorführung nebeneinander und hatten, da das Kino zu dieser frühen Stunde noch nicht sonderlich gut besucht war, die gesamte hintere Sitzreihe quasi für uns allein.

“Hey!” machte ich erstaunt, als mein süßer Sitznachbar das schummrige Halbdunkel und die gähnende Leere im hinteren Teil des Saales nutzte, um mich spontan zu umarmen und seine feuchten, samtweichen Lippen auf meinen Mund zu drücken, den ich zunächst noch krampfhaft geschlossen hielt.

Dennoch ließ Anselms sanfter und doch so fordernder Kuss wame Wellen der Freude und des Glücks durch meinen schlanken Körper rieseln, und als mein süßer, blonder Kamerad dann auch noch seine Hände auf die Reise schickte und zärtlich durch mein dichtes, schwarzbraunes Haar fuhr, während seine Zungenspitze sacht kitzelnd über meine noch immer fest zusammengepressten Lippen glitt, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten.

Ich öffnete meinen Mund, erwiderte Anselms Kuss voller Inbrunst und Leidenschaft und zerraufte auch sein schönes, blondes Haar. Es war nur ein ganz kleiner Rest von Vernunft, der mich damals davon abhielt, all mein Glück und all die schönen Gefühle laut heraus zu schluchzen. Allerdings war der Rausch des Verlangens auch dermaßen heftig, daß uns fast die Luft wegblieb. Unsere heißen, wollüstigen Lippen sogen sich immer gieriger aneinander fest, und als Anselms flinke Zunge zärtlich Einlaß in meinen noch immer zu einem stummen Freudenschrei geöffneten Mund begehrte, nahm ich ihn so bereitwillig auf, als sei dies die selbstverständlichste Sache von der Welt.

Während wir noch wild miteinander knutschten, spürte ich, dáß sich seine Rechte auf eine ausgesprochen interessante Wanderschaft begab. Ich verkrampfte mich unwillkürlich und wollte zu einem unartikulierten Laut des Protests ansetzen, doch übte Anselms sanft streichelnde Hand, die wieder und wieder über die pralle Erhebung fuhr, die mein stocksteifer Penis in den Stoff meiner Jeans drückte, eine ausgesprochen besänftigende Wirkung auf mich aus.

Und als mein süßer Blondschopf schließlich den Reißverschluß meiner Hose öffnete und meinen prallen, erregten Ständer aus dem Slip nestelte, war ich endgültig zu keiner Gegenwehr mehr fähig. Anselms Mund gab den meinen wieder frei. Dafür gebot er mir Schweigen, indem er mir zärtlich seinen Zeigefinger auf die Lippen legte.

Sekunden später ruhten Anselms Hände in meinem Schritt, und angesichts der unsagbar süßen Streicheleinheiten, die er meiner stocksteifen Liebesrute widmete, mußte ich die Zähne verdammt fest zusammenbeißen, um vor Lust nicht laut zu stöhnen. Dabei glaubte ich zu spüren, daß Anselm irgendetwas ungemein Dünnes und Elastisches über mein steinhartes Glied rollte. ‚Donnerwetter’, durchzuckte es mich voller Bewunderung. ‚Dieser versaute, kleine Kerl hat wirklich an alles gedacht!’

Als ihm das warme Pulsieren meines Schwanzes und mein schwerer Atem das unaufhaltsame Herannahen meines Orgasmus signalisierten, preßte er seinen Mund abermals auf meine zuckenden Lippen, so daß aus meinem freudigen Aufschluchzen nur ein gepreßtes Keuchen wurde. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie der Nektar der Freude heiß und nass aus mir herausspritzte – glücklicherweise ins Reservoir des Kondoms, das mir der liebe Anselm während seiner geilen Fummeleien in meinem Schoß fast unbemerkt über den steifen Riemen gestreift hatte.

Als es vorüber war und ich leise seufzend, wie paralysiert in meinem Kinosessel hing, befreite Anselm meine Männlichkeit behutsam aus der zarten, vollgespritzten Gummihaut des Verhüterlis, knotete die Lümmeltüte geschickt am hinteren Ende zusammen und deponierte sie unter meinem Stuhl. Ich streichelte ihm sanft über sein weiches Haar, während er meine Hose ganz sacht wieder schloß.

“Ich liebe dich, Anselm!” wisperte ich ganz leise.

“Das weiß ich doch, Ralf!” gab er seinerseits flüsternd zurück.

Für den Rest der Filmvorstellung saßen wir keusch und züchtig nebeneinander, gerade so, als wäre in den vergangenen Minuten nichts geschehen, doch ergriff ich unwillkürlich seine schlanke, zierliche Hand und drückte sie ganz fest… ..

—www . alien-sexe . net

Die Busfahrt zurück ins Internat verlief sehr schweigsam. Anselm wirkte äußerst nachdenklich, und auch ich war angesichts der unverhofften Freuden, die er mir im Kino geschenkt hatte, nicht fähig, irgendetwas zu sagen. In diesem Moment hofften wir wohl beide, daß unsere Mitschüler nichts von dem mitbekommen hatten, was Anselm während des Films mit mir trieb.

Diese eigentümliche Spannung lastete wie Blei auf unseren jungen Seelen, und fürs erste konnten und wollten wir nicht über unser gemeinsames Erlebnis reden, das so wunderschön und dennoch auch irgendwie beängstigend gewesen war.

Den Rest jenes Schultags verharrten wir in einem beklommenen und verlegenen Schweigen, und in mir erwachten all die dummen Zweifel und Skrupel zu neuem Leben. War es nicht wirklich falsch und widernatürlich, daß ein Junge einen Jungen liebte? War Anselms unverhoffter Überfall im Kino nicht irgendwie pervers gewesen?

Nun, vielleicht war unsere Knabenliebe tatsächlich unnatürlich und wider die Moral, doch konnte ich an meinen schönen Gefühlen für meinen zierlichen blonden Schulfreund absolut nichts Gemeines oder Verwerfliches finden. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, mußte ich mir eingestehen, daß meine Empfindungen nur positiv und voller Freude waren, wenn ich Anselm in meiner Nähe wußte!

‚Verdammt,’ haderte ich an jenem Tag wieder und wieder mit meinem Schicksal. ‚Warum zum Teufel muß Liebe nur so schrecklich kompliziert sein?’

Dann aber kam die Nacht der Nächte!

Am Abend nach dem “Kino-Zwischenfall” tat ich begreiflicherweise kein Auge zu, hatte aber auch keine Lust mehr auf die ewige Wichserei.

Also stieg ich aus meinem Bett, verließ das Zimmer und schlich mich barfuß über den langen Korridor des Schlaftrakts zu Anselms Raum. Das Licht, das durch den Spalt unter der Tür auf den Korridor fiel, signalisierte mir, daß offenbar auch er nicht schlafen konnte.

“Komm nur rein, Ralf!” rief Anselm fröhlich, nachdem ich zaghaft an seine Tür geklopft hatte. Ich trat in sein Zimmer, und da saß er auf seiner Bettkante und grinste über beide Wangen, doch seine wunderschönen, blauen Augen schwammen in Tränen. “Ich habe geahnt, daß du mich heute nacht besuchen würdest!”

Jetzt mußte auch ich heulen, und dennoch glaubte ich auf Wolken zu schweben, als ich zu seinem Bett eilte und mich zu ihm setzte. Er empfing mich mit offenen Armen, und im nächsten Moment waren wir bereits so hemmungslos am Knutschen, als sei dies das Letzte, was wir auf Erden tun würden.

“Ich liebe dich,” schluchzte ich, als unsere heißen, alles begehrenden Lippen sich kurz voneinander lösten. “Es darf nicht sein, aber ich liebe dich…liebe dich…liebe dich!”

“Ich weiß es doch, Ralf! Ich weiß es doch!” seufzte Anselm, seinerseits tief bewegt, und schickte sich an, mich aus meiner Schlafjacke zu schälen. Mein ohnehin steifer Penis wurde härter und härter, als seine Küsse meine glatte, bronzene Haut trafen, und als seine Zungenspitze auf meinen Brustwarzen kreiste, erbebte ich vor Verlangen. Dennoch waren da immer noch diese verdammten, dummen Ängste und Skrupel!

“Anselm!” stöhnte ich verzweifelt, als seine Hand unter den Gummizug meiner Schlafhose fuhr und die pulsierende Härte meines erregten Gliedes ertastete. “Was zum Teufel ist nur in uns gefahren?!”

“Es ist, was es ist, sagt die Liebe!” entgegnete er sanft, und bei diesem Zitat des Dichters Erich Fried schossen mir abermals die Tränen in die Augen. Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Weinend und lachend vor Glück riß ich ihm kurzerhand den Schlafanzug vom Leib und entledigte mich der Hose meines eigenen Pyjamas. “Wie schön du bist!” hauchte ich überwältigt, als ich seinen grazilen, kleinen Körper das erste Mal nackt sah, und der harte, steife Pfahl zwischen seinen seidigen Schenkeln ließ keinerlei Mißverständnisse darüber aufkommen, wie sehr Anselm sich über meinen nächtlichen Besuch freute. “Du bist aber auch ein süßes Kerlchen!” gab er leise zurück, und dann ruhte seine sanfte Hand abermals in meinem Schoß und massierte mein stocksteifes Rohr, bis ich vor Wonne keuchte.

“Komm, Süßer, faß mich auch an!” forderte er mich lächelnd auf, nachdem er abermals einen Kuß von meinen bebenden Lippen gepflückt hatte. “Hab keine Angst, mein Liebster!”

Ich zögerte einen winzigen Augenblick, denn so schön unser Beisammensein auch war: Ganz geheuer war mir die Sache immer noch nicht!

Doch als Anselm spontan meine Hand ergriff und sie auf den warmen, steinharten Obelisken legte, der zwischen seinen schlanken, samtweichen Schenkeln aufragte, konnte ich nicht anders, als dieses wundervolle Glied mit meiner Faust zu umschließen und die Vorhaut seiner Eichel ganz sanft vor und zurück zu schieben, genauso, wie ich dies beim Masturbieren auch mit meinem eigenen Schwanz zu tun pflegte.
“Das ist schön, Ralf!” lobte mich Anselm, während er unverdrossen fortfuhr, auch meinen strammen Ständer zu verwöhnen. “Aber warum hast du nur so viel Angst?”

“Ach, Anselm,” brach es daraufhin aus mir hervor. “So sehr ich dich liebe und so schön das alles ist, was wir hier tun: Wir sind zwei junge Kerle, und das ist irgendwie falsch!”

“Aber Ralf, es gibt doch keinen richtigen oder verkehrten Orgasmus!” entgegnete Anselm sichtlich amüsiert und mit der ihm eigenen, entwaffnenden Logik, der ich, wie üblich, nichts entgegenzusetzen hatte. “Und wir werden heute abend noch viel verrücktere und unerhörtere Dinge tun! Warte nur ab!”

Mit diesen Worten ließ er meinen Schwanz los, dirigierte meinen willenlosen Körper in die Rückenlage und glitt mit einer fließenden Bewegung an meine Seite.

“Oh, Anselm, Anselm!” stöhnte ich hilflos vor Wonne, als ich seinen warmen, weichen Leib umarmte und ihn mit verzehrender Inbrunst küßte. “Du hast ja so recht! Diese Gefühle können einfach nicht falsch sein! Ich bin ja so glücklich!”

“Du wirst dich gleich noch mehr freuen!” versetzte Anselm schmunzelnd, ehe sein Mund sich mit sanften, tupfenden Küssen in die südlichen Regionen meines Körpers vorarbeitete. “Oh, Himmel, ja, das ist wundervoll!” zollte ich ihm jauchzend Beifall, und als sein süßes, blondes Haupt schließlich in meinem Schritt ruhte, strich meine Hand abermals über sein weiches, goldenes Haar.

Ich ahnte zwar, was er mit mir vorhatte, doch trotzdem glaubte ich, vor Glück zu vergehen, als sich seine warmen, feuchten Lippen über die stramme, purpurne Spitze meines Wonnespargels stülpten und lüstern zu nuckeln und zu saugen begannen.

“Oh, jaaa, das ist herrlich…ach, Anselm, was machst du nur für Sachen mit mir?!” wimmerte ich, als sein Mund meine Männlichkeit wieder freigab, seine wendige Zunge in Aktion trat und sich nass und flutschig an meinem harten Schaft entlang schlängelte.

“Du hast einen schönen, großen Schwanz!” stellte Anselm anerkennend fest und blickte mit einem maliziösen Lächeln zu meinem Gesicht empor, das sich unter seinen heißen Liebkosungen zu einer Grimasse purer Wollust verzerrt haben mußte.

Im nächsten Augenblick hörte ich die Englein im Himmel singen, flatterte seine Zungenspitze doch auf unnachahmlich süße, all meine Nervenenden entflammende Weise an der Unterseite meines schier zum Bersten harten Gliedes auf und nieder, während seine sanften Hände behutsam die straffen, ledrigen Bälle darunter massierten.

“Oh, Anselm, du bist so gut zu mir!” schluchzte ich in hilfloser Ekstase, als mein blonder Liebling das Tempo dieses grausam-schönen Spiels unerbittlich steigerte. Mein Körper bebte und zitterte vor Wonne, die heißen Freudentränen schossen mir aus den Augen, und ich preßte meine Fußsohlen hart gegeneinander, während Anselms flinke Zunge meine Lust unerbittlich zum Gipfel empor peitschte und seine warmen, zärtlichen Hände die empfindsame Haut an den Innenseiten meiner Oberschenkel streichelten.

“Aaaiiiihhh, ist das schön!” winselte ich schrill. “Ooohhh, Himmel, jaaaa, mir kommt’s gleich!!”

“Ja, laß dich gehen, laß die weiße Sahne spritzen!” stachelte Anselm meine jugendliche Geilheit unerbittlich weiter an. Und als die Spitze seines genialen Lutschorgans meinen Penis direkt unterhalb der Eichel kitzelte – genau dort, wo sich die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers befindet – da konnte ich nichts mehr sagen! Ich bäumte mich mit einem gurgelnden Urlaut auf, als in meinem Kopf ein wahres Feuerwerk schönster Gefühle abbrannte und eine Fontäne warmen, glibberigen Saftes aus meinem brettharten Ständer sprudelte.

All meiner wilden Lust zum Trotz gewahrte ich voll grenzenloser Verblüffung, daß Anselm den größten Teil dieses Segens bereitwillig und ohne die geringste Spur von Widerwillen schluckte. Ein paar Tropfen landeten allerdings auch auf seinem Kinn und seinem schlanken Hals. Was war dieser kleine, engelhafte Knabe doch nur für ein frühreifes, verdorbenes Teufelchen!

Allerdings weckte Anselms wilde Gier allmählich auch meinen sportlichen Ehrgeiz.

“Ich will dich auch lutschen!” hörte ich mich mit leiser, ernster Stimme sagen, als sich die brausenden Wogen meines Orgasmus wieder legten und der sanften Dünung tiefer sexueller Befriedigung und wunschlosen Glücks wichen. “Komm, stell’ dich neben das Bett! Ich will mich vor dich knien!”

“Das ist schön, Ralf!”entgegnete Anselm voller Zärtlichkeit. “Aber bist du dir dessen auch hundertprozentig sicher?”

“So sicher, wie ich es mir noch nie gewesen bin!” entgegnete ich mit fester Stimme. “Ich habe plötzlich keine dummen Vorurteile mehr! Ich will alles mit dir teilen, hörst du: alles, mein kleiner, blonder Engel!” Sprach’s und kletterte behende aus unserem zerwühlten Liebeslager.

“Oh, Ralf, ich wußte doch, daß du zur Vernunft kommen würdest!” jubelte Anselm ausgelassen, ehe er ebenfalls aus seinem Bett stieg.

Im nächsten Augenblick stand er strahlend schön und mit steil aufgestellter Liebeslanze im Raum, ich hockte mich wie versprochen vor ihn und sog den herbsüßen Duft seiner Erregung gierig auf. Meine Hände spielten genüßlich mit seinem Schwanz und seinen festen, kleinen Bällchen, was Anselm ein erstes, genußvolles Stöhnen entlockte.

“Ja, Ralf, gut machst du das, wirklich sehr gut!” seufzte er behaglich, als ich seine harte, kleine Latte erneut behutsam zu masturbieren begann, und als ich ihn schließlich tief in meinen gierigen Mund sog, stieß er hörbar die Luft durch die Nase aus.

Wenig später kitzelte ich Anselms wackeren Liebesrecken nicht minder virtuos mit der Zunge als er es vorhin auch bei mir getan hatte, und delektierte mich an den kleinen, hellen Schluchzern, mit denen mein Liebster den Tanz meines Lutschorgans in seinem Schritt akustisch untermalte.

Kurz bevor ihn die Lust übermannte, blickte ich mit einem lieben, bösen Lächeln zu ihm empor. “Na, Anselm, ist es schön für dich?” erkundigte ich mich scheinheilig.

“Oh ja, du süßer Teufel!” schnappte er ungeduldig. “Menschenskind, mach bloß weiter!”

“Okay!” gab ich mit einem leisen Kichern zurück, ehe ich mich anschickte, das erste Fellatio, das ich meinem Liebsten schenkte, zu seinem spritzigen Finale zu führen.

Fast hätte ich vor Glück gejubelt, als mir Anselms immer lauteres und atemloseres Stöhnen und das wilde Gewühl und Gewusel seiner Hände in meinem dichten, schwarzbraunen Haar signalisierten, wie sehr ihn mein Spiel auf der harten, strammen Schalmei zwischen seinen schlanken Schenkeln erregte.

“Oooohhh, Himmel….aaaaahhh, jaaaa, Ralfie du bläst einfach phantastisch!” platzte es schließlich schrill aus Anselm heraus, und in Windeseile sog ich das pralle, purpurne Rund seiner dicken Eichel in meinen gierigen Rachen, um den Nektar seiner Freude ebenso hemmungslos zu schlürfen, wie er vorhin auch mich ohne jede Scheu getrunken hatte.

Und als die warme, zähflüssige Flut aus den Tiefen seiner Lenden meinen gierig saugenden Mund überschwemmte, stellte ich überrascht fest, daß es überhaupt keinen Grund gab, sich davor zu ekeln. Das Zeug schmeckte allenfalls ein bißchen fade, rutschte jedoch die Kehle herunter wie Öl!

“Mann, Ralf, das war der helle Wahnsinn!” stöhnte Anselm, während sein bis vor wenigen Sekunden noch so harter und strammer Riemen in meinem Mund erschlaffte. “Ich hätte nie geahnt, daß auch du es schlucken würdest!”

“Tja, man lernt bekanntlich nie aus!” erwiderte ich mit einem schiefen Lächeln, wischte mir mit dem Handrücken über die bespritzten Lippen und erhob mich vom Boden des Zimmers. Anselm nahm mich sogleich in seine weichen Arme.

Augenblicke später lagen wir eng umschlungen auf seinem Bett und genossen einfach nur die körperliche Nähe des anderen. Wir küßten uns heiß und innig, kuschelten uns ganz eng aneinander und erforschten unsere jungen, heißblütigen Körper mit sanften, neugierigen Händen. Ganz sacht entwand ich mich Anselms Armen, hockte mich mit weit gegrätschten Beinen über ihn, beugte mich zu ihm herab, küßte seine süßen, wohlgeformten Schultern und ließ meine Zunge schließlich ebenfalls zärtlich auf seinen Brustwarzen tanzen..

Verzückt gewahrte ich, wie sich seine zarten, kleinen Knospen aufrichteten, und seine hellen Seufzer verrieten mir, wieviel Lust er dabei empfand.

“Donnerwetter, du lernst schnell, Ralf!” stellte er mit einem vergnügten Glucksen fest. “Du tust mir so gut! Ich kriege schon wieder einen Harten!”

“Mein Ding ist auch schon wieder steif!” entgegnete ich und küßte mich weiter südwärts, bis ich seinen flachen Bauch erreichte. Offensichtlich war Anselms süßer Bauchnabel sehr berührungsempfindlich, denn mein kleiner Blondschopf stöhnte vernehmlich, als ich meine Zungenspitze in der zarten Mulde kreisen ließ.

“Du machst mich total verrückt!” lobte er mich überschwenglich. “Ich hätte nie geahnt, daß es mit dir so schön werden würde!”

Auch ich stöhnte vor Glück leise auf, als mein Gesicht schließlich abermals zwischen seinen Beinen ruhte und mir der erregende, herbsüße Duft seiner Lust in die Nase stieg. Sein Körper verkrampfte sich vor Wonne, als meine Hand sein schon wieder stocksteifes Glied ergriff und das pralle, pulsierende Rohr sanft zu streicheln und zu kneten begann.

“Ich will dich auch liebhaben!” seufzte Anselm voller Zärtlichkeit, und als ich kurz zu seinem süßen Haupt emporblickte, sah ich, daß seine großen, blauen Augen vor Freude funkelten. Oh Gott, war dieser Bengel süß!

“Aber…wie?” erkundigte ich unerfahrener Kerl mich ein bißchen naiv.

Anselm sagte es mir, und wenige Sekunden später hatten wir eine Position eingenommen, in der sich Liebende schon seit Jahrtausenden gegenseitig mit dem Mund verwöhnen.

Das linke Bein gestreckt, das rechte Knie angewinkelt lagen wir auf der Seite, allerdings nicht von Angesicht zu Angesicht, sondern dergestalt, daß das Haupt des einen im Schritt des anderen Partners ruhte. Mag diese Erläuterung auch ein bißchen kühl und technisch klingen, so waren die irrsinnigen Lustgefühle, die Anselm und ich einander in dieser Variante der Stellung Neunundsechzig bescherten, um so heißer und verzehrender.

Wimmernd und schluchzend vor Glück sog ich den harten Stachel seines Begehrens tief in meinen gierigen Schlund und streichelte die runden, weißen Bäckchen seines zauberhaften, kleinen Arsches, während sich Anselms gierig lutschende und kitzelnde Zunge schlangengleich am dicken, pulsierenden Schaft meiner Männlichkeit gütlich tat und auch die prallen, ledrigen Nüsse unterhalb des strammen Spargels mit ihren Zärtlichkeiten bedachte.

“Ohhhh, jaaaa, das ist schön!” japste Anselm begeistert, als ich spontan einen Zeigefinger in die süße Kerbe zwischen seinen festen Hinterbacken bohrte, während ich unbeirrt fortfuhr, seinen nicht eben großen, dafür aber um so steiferen Pint zu saugen. Dabei spürte ich, wie das geile Ding in meinem Mund noch ein Stück dicker und praller zu werden schien.

Auch Anselms Stöhnen wurde immer lauter und sehnsüchtiger. Mein kleiner, blonder Liebling wollte kommen, und ich hatte nur noch den Wunsch, ihm einen besonders schönen und lustvollen Orgasmus zu schenken. Also brachte auch ich meine Zunge zum Einsatz und kitzelte seinen süßen Schwanz wieder und wieder an dessen empfindlichster Stelle, dem kleinen, ungemein sensitiven Hautbändchen auf der Unterseite, wo der harte Schaft in die dicke, blaurot angeschwollene Spitze mündet. “Jaaa, Ralf…jaaaa…ooooohhh, Himmel…jaaaa….jaaaaa…jaaaaaa!” heulte Anselm auf, als ihn die Wogen wilder, rauschhafter Ekstase überspülten und all sein Denken und Empfinden in jenen tosenden Mahlstrom purer, ungetrübter Freude rissen, mit dem sich kein anderer Genuß auf Erden auch nur ansatzweise messen kann.

Quasi in derselben Sekunde, als Anselm für einen kurzen und doch unendlich kostbaren Moment der Seligkeit sein Leben aushauchte, war es auch bei mir soweit. Meine über und über mit dem warmen, zähflüssigen Sirup seines Spermas bespritzten Lippen öffneten sich zu einem letzten, wonnevollen Jauchzen, als die Supernova des Glücks auch in meinem Kopf explodierte und Anselms sinnlicher Mund die glibberige Eruption meiner Lenden ebenso bereitwillig trank, wie auch ich von seiner heißen Quelle gekostet hatte.

Als es vorüber war, schwammen unsere Augen in Freudentränen, und in Windeseile wechselten wir abermals unsere Position, um einander ganz festhalten und mit wilden, leidenschaftlichen Küssen verwöhnen zu können. “Wir sind gemeinsam gekommen!” schluchzte Anselm wieder und wieder, während er sich ungemein zart, weich und liebebedürftig in meine kräftigen Arme schmiegte. “Das war so wunderschön!” Als er das sagte, schlug uns beiden das Herz bis zum Hals, und ich glaubte fast, im Himmelblau seiner tränenumflorten Augen zu versinken. “Und davor habe ich prüder, verklemmter Dummkopf tatsächlich Angst gehabt!” seufzte ich, gleichfalls mit tränenerstickter Stimme. “Ach, Anselm, ich danke dir…ich danke dir so sehr!”

“Gern geschehen!” erwiderte er, durch meinen jähen Gefühlsausbruch sogar schon wieder ein bißchen belustigt. “Morgen abend können wir genau da weitermachen, wo wir heute aufgehört haben!”

“Sei vorsichtig, mein Kleiner: Ich könnte dich beim Wort nehmen!” versetzte ich schmunzelnd, ehe ich mich zärtlich von ihm löste, mich mit einem letzten, zarten Kuss von ihm verabschiedete, meinen Schlafanzug wieder anzog und mich zurück auf mein Zimmer schlich.

Einige Abende später besuchte Anselm mich, und diesmal erlebten wir die Krönung dessen, was zwei verliebte Jungs einander schenken können. Ich fragte mich, was er mit jenem kleinen Cremdöschen zu tun beabsichtigte, das er bei seinem heimlichen Besuch mit auf mein Zimmer gebracht hatte, doch des Rätsels Lösung sollte ich bald erfahren.

Nachdem unsere zärtlichen Hände, unsere weichen Lippen und unsere wendigen Zungen uns beiden schon einen kräftigen Orgasmus beschert hatten und ich bäuchlings und vollkommen erschöpft auf meinem Bett lag, fing Anselm plötzlich an, die straffen Bäckchen meines Hinterns zu tätscheln.

“Weißt du eigentlich, was du für einen geilen Arsch hast?” erkundigte er sich mit gefährlich sanfter Stimme, und ehe mir noch dämmerte, was er vorhatte, prasselten seine leidenschaftlichen Küsse auf das Objekt seiner Begierde herab. Wenig später drängte sich ein frecher Finger in die zarte Kerbe, fand das verbotene Löchlein und bohrte sich ganz sanft hinein.

“Ohhh, mein Gott!” stöhnte ich leise, während Anselm seinen Finger in meiner Rosette kreisen ließ. “Das…das ist…so…so…aaaahhhh!”

“Na, wie ist es denn nun?” fragte er kokett, und obgleich ich ihm momentan den Rücken zuwandte, konnte ich mir das freche Grinsen auf seinem Gesicht nur allzu lebhaft vorstellen.

“Es ist wunderschön!” seufzte ich behaglich und registrierte, wie sich mein nach dem letzten Höhepunkt erschlaffter Penis jäh wieder versteifte. “Aber wir dürfen das nicht! Das ist doch Schweinkram!”

“Dieses böse Wort, lieber Ralf,” säuselte Anselm sanft und ohne eine Spur von Entrüstung, “existiert in meinem Sprachschatz nicht, und du solltest es auch aus deinem streichen!” Sein Finger fuhr fort, mich zärtlich zu penetrieren, suchte und fand meine Prostata und stimulierte diese böse, kleine Drüse, bis ich vor Wonne winselte.

Mein Pint pulsierte heftig, und um ein Haar hätte ich meine Lust auf mein Bettlaken gespritzt, doch zog Anselm seinen schrecklich lieben Finger im allerletzten Moment aus mir heraus. Oh Gott, wie konnte dieser kleine, blonde Kerl nur so gemein sein!

Dann aber beugte er sich über mich, strich mir sanft übers Haar und hauchte mir ins Ohr : “Ich werde dich gleich ficken, Ralfieboy! Ich werde meinen Schwanz in dein süßes, kleines Arschloch stecken und dich ficken, bis es uns beiden kommt! Und irgendwann wirst du mich genauso ficken, Süßer!”

“A-aber…” protestierte ich entsetzt, doch just in diesem Moment spreizten Anselms unerwartet kräftige Hände meine Hinterbacken, und seine Zunge flitzte feucht und wieselflink über meinen Anus, wieder und wieder….wieder und wieder, bis mein Mund leise, winselnde Urlaute hilfloser Ekstase formte.

“Geh in die Hocke und mach die Beine gaaanz breit, Süßer!” befahl Anselm mit samtweicher Stimme, und ich war nicht in der Lage, mich ihm in irgendeiner Weise zu widersetzen. “Und dann mach ein schönes Hohlkreuz, damit dein süßer, kleiner Knackarsch richtig geil und rund zur Geltung komt! Ja, mein schnuckliger Sportsfreund, so ist es richtig! Bleib so!”

Dann hörte ich, wie er sich an der Schublade meines Nachtschranks zu schaffen machte. Schnell hatte er die Schachtel mit den Kondomen gefunden, die ich mir nach unserem wollüstigen Kino-Abenteuer aus dem Automaten eines öffentlichen Klos gezogen hatte, und sich einen der Präser über sein vermutlich auch schon wieder bretthartes Ding gestreift. Augenblicke später tauchte er rücklings zwischen meinen weit gegrätschten Beinen hindurch, hob sein hübsches Gesicht in meinen Schritt empor und hauchte einen sanften Kuss auf den purpurnen Samtknauf meiner Eichel, und ehe ich’s mich versah, hatte er auch über meinen steifen Schwengel ein Kondom gerollt.

“^Glaub mir, das ist besser, wenn du dein Bett nicht total einsauen willst!” sagte Anselm, als er wieder hinter mir kauerte. “Und jetzt entspann dich, Süßer, bleib ganz ruhig! Ich habe meinen Pariser mit reichlich Fettcreme eingerieben! Schließlich soll es schön für dich werden!”

Nun, zunächst war es das ganz und gar nicht, denn trotz Anselms akribischer Vorbereitung tat es erst einmal höllisch weh, als sich sein harter, kleiner Liebesstab in meinen Hintern bohrte!

“Drück dagegen!” sagte Anselm, und sein lautes Schnaufen verriet mir, daß er zu Beginn meiner analen Entjungferung ebenfalls mehr Schmerz als Lust empfand.

“Soll ich wirklich..?” erkundigte ich mich ungläubig, als ich seine seltsame Anweisung vernommen hatte, und in Anselms weicher Stimme schwang keine Spur von Ärger mit, als er erwiderte: “Bitte Ralf, mach, was ich dir gesagt habe! Du kannst mir vertrauen! Ich habe sowas schon öfter getan, wenn auch bisher nur bei Mädchen!”

Also gehorchte ich und preßte kraftvoll, und wie durch ein Wunder wurde Anselms Ständer nicht aus mir herausgedrückt. Vielmehr ließ mein süßer, blonder Gespiele sogar ein erleichtertes, glückliches Seufzen hören, als sein harter, kleiner Zauberstab wie von selbst in meinen jetzt weit geöffneten Enddarm glitt.

Und von diesem Moment an empfand auch ich nur noch wilde Lust! Es war ein phantastisches Gefühl, Anselms Penis ganz tief in meiner Jungenmöse zu spüren, und als er sich mit weichen, fließenden Stößen in mir zu bewegen begann und seine stocksteife Rute sich an der heißen Enge meines Anus rieb, konnte ich nur noch wimmern und seufzen, während auch Anselms lüsternes Keuchen und Schnaufen immer schneller und hektischer wurde.

“Oooohh, Ralf, jaaa, Ralf…es ist so schön in deinem Arsch!” schluchzte er mit dieser hellen Knabenstimme, die ich an ihm besonders liebte.

“Jaaaa, es ist geil…es ist…so herrlich,” jauchzte ich, und als er nun zu allem Überfluß auch noch zwischen meine Beine griff, die festen Bällchen meiner Hoden sacht knetete und schließlich meinen großen, harten Prügel wichste, erreichte das Stakkato brennender Lust in meiner härter und härter gefickten Arschvotze und meinem zärtlich gestreichelten und massierten Schwanz eine fast unerträgliche Intensität. Im Augenblick des höchsten Genusses mußte ich mein Gesicht tief in meinem Kopfkissen vergraben, um nicht das halbe Internat zusammenzuschreien. Zum Glück hatte mein süßer Freund mir ein Kondom übergestreift, denn der heiße Strom meiner Lenden, der sich in die elastische Latextüte ergoß, wollte und wollte kein Ende nehmen! Wenig später vernahm ich Anselms heiseres Schluchzen. Sein kleiner, fester Pint in meinem vor Wonne schmerzenden Arsch wurde noch ein bißchen dicker, um Sekunden später merklich an Härte und Volumen zu verlieren. Jetzt wußte ich, daß auch Anselms heiße Sehnsucht für den Moment Erfüllung gefunden hatte, und ließ mich vollkommen erschöpft, und doch unsagbar befriedigt und erleichtert auf das Bett plumpsen.
Nach diesem himmlischen Orgasmus lagen wir noch eine ganze Weile eng umschlungen und wild knutschend auf dem Bett. Er war ein Boy, und ich war ein Boy, doch in jenen seligen Augenblicken, in denen wir trotz unserer tiefen Mattigkeit nicht genug voneinander bekommen konnten, war es mir vollkommen egal, daß ich kein Mädchen, sondern ihn in den Armen hielt und küßte…ihn…ihn und immer nur ihn! Und Anselm ging es kein bißchen anders: Auch er bedeckte meine heiße Haut mit trunkenen Küssen, streichelte und kitzelte mich buchstäblich überall. Ja, wir waren beide Jungs, doch was konnte an so viel tief empfundener Zärtlichkeit, so viel liebevollem Überschwang falsch oder unmoralisch sein?

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir aus unserem Rausch erwachten und Anselm zu mir sagte: “Komm, laß uns duschen gehen!”

Hand in Hand taumelten wir in die Nasszelle meines Zimmers, und unter den warmen, prickelnden Wasserstrahlen der Dusche fuhren wir fort, einander zärtlich zu liebkosen, gestalteten das gegenseitige Einseifen und Abbrausen zu einem wahren Festival der Sinne.

War es da ein Wunder, daß unsere jungen, unternehmungslustigen Schwänze sich erneut aufrichteten, wenn auch zum letzten Mal in dieser Nacht? War es ein Wunder, daß wir gierig nach dem Penis des anderen griffen und zärtlich aneinander rubbelten und rieben, bis die Wellen der Freude über unsere heißblütigen Körper hinweg brausten und wir den heißen, sämigen Saft unserer Lenden unter hellen Seufzern gegen die Kacheln der Duschkabine feuerten?

Als wir die Dusche auf wackligen Beinen verlassen, uns wieder in unsere Schlafanzüge gehüllt und unsere verbotene Liebe mit einem letzten, wilden Zungenkuß gefeiert hatten, sagte Anselm mit leiser Stimme: “Heute abend warst du mein kleines Mädchen, Ralf! Morgen werde ich deines sein!”

Damit huschte er aus meinem Zimmer und ließ mich in froher Erwartung zurück…

Anselm hielt Wort, wenn auch nicht gleich am nächsten Abend. Die nächsten Tage waren für uns eine Qual, waren wir doch für viele Stunden gezwungen, die Finger voneinander zu lassen. Dabei waren wir nicht das einzige Pärchen auf unserer Schule, hatte ich in den großen Pausen auf dem Klo doch schon des öfteren eindeutige Geräusche von Mitschülern gehört, die sich in einer der abschließbaren Toiletten miteinander vergnügten und offensichtlich sehr viel Spaß miteinander hatten. Die schnelle Nummer auf dem Örtchen aber war nicht Anselms und meine Sache – und das nicht nur wegen der Gefahr, erwischt zu werden, sondern auch, weil uns das Klo nicht als ein angemessener Ort erschien, unserer Lust und Liebe zu frönen.

Merkwürdigerweise beeinträchtigten die verbotenen Gefühle, die Anselm und ich füreinander hegten, unsere schulischen Leistungen in keiner Weise. Ganz im Gegenteil: Tagsüber stürzten wir uns regelrecht in die Arbeit, um uns von der quälenden Gier in unseren jungen, lüsternen Lenden abzulenken.

Dann aber kam eine weitere Nacht namenlosen Entzückens, als Anselms süßer, zierlicher Körper auf meinem Unterleib thronte und meine große, kräftige Männlichkeit erstmals in seinem kleinen, festen Knabenarsch ruhte. “Du bist so groß! Es ist so schön!” schluchzte Anselm wieder und wieder, während er sich voll Wonne in meinem Schoß wiegte und seinen bezaubernden Hintern am prallen Schaft meines Freudenspenders auf und nieder gleiten ließ. Meine Hände spielten voller Zärtlichkeit mit seinem kleinen Wonnestachel und den straffen Kügelchen seiner Zwillingsjuwelen, um ihm auf diese Weise zusätzliche Lust zu verschaffen.

Ich hatte darauf bestanden, daß er an jenem Abend kein Kondom überzog, denn aus irgendeinem wilden, archaischen Begehren heraus, wollte ich ihn unbedingt spritzen sehen, wollte spüren, wie sein warmer, weißer Nektar aus ihm hervor brandete und auf meinen flachen, durchtrainierten Bauch klatschte. Doch bis es soweit war, weidete ich mich an seinen hellen, leidenschaftlichen Seufzern, sog den süßen Duft seiner Haut in meine gierig geblähten Nüstern und streichelte seine Brust und seinen hektisch auf und nieder pumpenden Knackarsch.

“Jetzt..bitte,.jetzt…reib meinen Schwanz wieder!” keuchte Anselm schließlich. “Mir…kommt…es…gleich…gewaltig…oooohhhh, Gott, jaaaa, ohhh jajaja!”

Und ich ergriff den kleinen, aber steinharten Stachel seines Begehrens, streifte die Vorhaut über die freiliegende Eichel, schob sie rasch wieder zurück und wiederholte diese schöne Übung mit rasch wachsender Begeisterung, bis Anselm seinen Kopf in den Nacken warf, ein schrilles Freudengeheul anstimmte und seine Lust auf meiner heißen Haut verströmte. Wie während meines ersten Orgasmus beim Analverkehr schien auch Anselms Eruption kein Ende nehmen zu wollen, und ich beobachtete begeistert, wie immer mehr von seinem dicken, weißen Sirup aus dem kleinen Spritzloch auf der Eichelspitze sprudelte und sich wie Sonnenmilch auf meinem Bauch sammelte.

Dieser Anblick und Anselms lautes, a****lisches Stöhnen machten auch mich fertig. Ich schrie leise auf, meine Hände verkrallten sich in seinen süßen, durch etwas Babyspeck hübsch gerundeten Hüften. Meine Hoden hoben sich, und der Schwall meines Spermas ergoss sich ins Reservoir meines Kondoms. Anselm aber sank auf mir zusammen und preßte seine Lippen auf meinen selige Liebesworte stammelnden Mund.

In dieser Nacht verließ er mein Zimmer nicht. Nach dem gemeinsamen Duschbad mit dem schon obligatorischen Petting taumelten wir restlos erschöpft zu meinem Bett, ließen uns splitternackt hineinplumpsen und schmiegten unsere jungen Körper ganz eng aneinander. “Mein Mädchen!” stöhnte ich Anselm ins Ohr, als der Schlaf uns schon zu umnachten begann. “Mein süßes, kleines, blondes Mädchen!”

“Danke Ralf!” versetzte Anselm nicht minder zärtlich, ehe er mich zum letzten MaL an diesem Abend leidenschaftlich auf den Mund küßte. “Du ahnst gar nicht, was mir das bedeutet!”

Nun, die paradiesische Schulzeit endete, und unser sexuelles Interesse wandte sich wieder der Damenwelt zu. Der Zufall wollte es, daß jeder von uns in den letzten großen Ferien vor dem Abschlußjahr ein hübsches junges Teenie-Girl kennenlernte, das ihm die Wochen der Trennung versüßte, und in dieser Zeit wurde sowohl Anselm als auch mir deutlich bewußt, daß wir im Grunde unseres Herzens eben doch “Heten” waren. Diese Erkenntnis hinderte uns jedoch nicht daran, während des letzten Schuljahrs noch oft und lustvoll miteinander zu ficken! Und gute Freunde sind Anselm und ich auch heute noch.

In den zwanzig Jahren, die seit unseren oben gesc***derten Erlebnissen im Jungeninternat vergangen sind, haben wir beide nie wieder Sex miteinander oder mit einem anderen Angehörigen des eigenen Geschlechts gehabt. Vermutlich hatten wir uns damals auch nur deshalb so heftig ineinander verliebt, weil wir außergewöhnlich hübsche junge Bengel waren. Dies galt vor allem für mein zierliches, blondes “Mädchen”.

Wäre Anselm nicht so verdammt schön, ein kleines bißchen feminin und dabei auch noch unglaublich frech, verdorben und frühreif gewesen, hätte ich trotz unserer sehr schönen und harmonischen Knabenfreundschaft vermutlich zu keiner Zeit ein erotisches Interesse an ihm entwickelt. Abgesehen davon weiß ich heute, daß homoerotische Liebeleien zwischen pubertierenden, permanent geilen Internatsschülern nichts absolut ungewöhnliches sind. So etwas soll übrigens auch unter Mädchen gelegentlich vorkommen!

Doch obwohl ich heute eine überzeugte “Hete” bin, werde ich die wunderschönen Momente des Glücks nie vergessen, die ich in Anselms sanften Armen erleben durfte. Ein verdammt schöner Mann ist mein einstiger Schulfreund übrigens noch heute, und sei dem, wie es sei: Er und sonst niemand war die erste große Liebe meines Lebens, und obwohl vor allem männliche Bi- und Homosexualität selbst in unserer Zeit von den meisten Menschen noch als skandalös empfunden und tabuisiert wird, kosteten Anselm und ich während unserer Zeit auf dem Internat alles aus, was auch Jungen und Mädchen miteinander teilen können.

Überdies weiß ich nicht, wie ich mich verhielte, wenn er mir doch noch einmal Avancen machte. Vermutlich würde ich wieder schwach werden und der zarten Versuchung seines schönen, zierlichen Körpers ebenso erliegen wie mit 18 Jahren, als er mein Klassenkamerad und kleiner, blonder Liebling war…

Categories
Gay Gruppen Lesben

Bi-Sex mit guten Freunden

Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.

Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.

Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu dieser Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue Richtung. Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile Stimmung in der Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in einem Sessel und links von mir saßen Beate, Gitte und Horst nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem Sommerabend ja nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl Beate als auch Gitte jeweils mit einem kurzen Rock und einer Bluse bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen konnte. Auf Strümpfe hatten beide verzichtet, so dass die schön gebräunten Beine zur Geltung kamen. Horst trug ein Sommerhemd und ich ein T-Shirt zur jeweils leichten Hose. Plötzlich sagte Gitte, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für mich hätte, was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche mit gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog ein kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend übergab.

Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, denn alle lachten und Gitte meinte, dass ich diesen Tanga jetzt anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich jedoch mit der Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht nur durch die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle lachend zu, woraufhin Gitte sich erhob, das Licht im Zimmer dimmte, und passend zur im Hintergrund laufenden Musik zu tanzen begann. Langsam und sehr gekonnt begann sie damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte weiter, während sie auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Gitte war zwar eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so gekonnt, dass mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose drückte.

Sie wird doch nicht…., dachte ich gerade, als Gitte ihren BH öffnete, noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann zur Seite warf. Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu ihrer Figur und an ihrem weißen Slip konnte man deutlich die Umrisse eines dunklen Dreiecks erkennen. Jetzt drückte mein Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und auch Horst rutschte unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Gitte, die sich mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam sie wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte sich auf meine Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte, happy birthday. Der Druck in meiner Hose war gewaltig, als sie aufstand, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich jetzt nicht mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter zog und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb.

Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und ließ es zu, dass sie mir langsam die Hose und das T-Shirt auszog. Horst, der ja am anderen Ende des Sofas saß, rückte neben Beate, um alles genau sehen zu können. Sehr deutlich war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule auszumachen. Mit Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Gitte, dass es nicht erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan wohl nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich hinter die kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem Glas Mineralwasser, das sie in einem Zug leerte. So standen wir nebeneinander mit Blick auf das Sofa mit Beate und Horst und redeten über diesen geilen Strip. Plötzlich spürte ich Gittes Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb. Dann schob sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die knüppelharte Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie sich weiter mit Beate und Horst unterhielt.

Horst hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Beates Schulter gelegt und streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine negative Reaktion von Beate kam, knöpfte er langsam deren Bluse auf, so dass man jetzt die steifen dunkelroten Brustwarzen durch den leicht durchsichtigen BH aus Spitze sehen konnte. Wieder strich seine Hand über eine Brust von Beate, er nahm die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Gitte weiterhin meinen Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Gittes Slip steckte und die klitschnasse Spalte gefunden hatte, Beate nun mit einer Hand den Oberschenkel von Horst streichelte und Horst eine Hand in den BH von Beate geschoben hatte. Nachdem Beates Hand ihr Ziel zwischen den Beinen von Horst gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und den BH aus und saugte sich an einer der großen Brüste fest. Gitte, deren Slip ich bereits ausgezogen hatte, zog nun meinen Slip hinunter, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre triefende Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen meine Brust drückten.

Dann ging sie ein wenig zurück, verrieb die aus meiner Eichel austretenden Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem Schwanz, ging in die Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen Schaft und die Eichel tanzen. Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine leicht stöhnende Beate, die den gewaltig dicken Schwanz von Horst aus der Hose geholt hatte und wichste, während Horst, der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen Beates gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb.

Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Gitte zu mir hoch. Dann stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und zog sie mit mir auf die andere Seite der Theke. Dort setzte ich sie auf einen Barhocker, legte ihre Beine auf meine Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich geil duftenden Möse. Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich mühelos daran knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern ihr geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden Saft zart ihre Rosette. Gitte pumpte mit ihrem Unterkörper, soweit sie das konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde sie plötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem sie eine Ladung ihres Saftes in mein Gesicht spritzte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein zartes Streicheln über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich mich langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an ihren Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Gitte, die immer noch ein wenig schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände, leckte zart die Tropfen von ihrem Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge wild in meinem Mund tanzte.

Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt, dass Beate und Horst sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und sich zu uns gesellt hatten. Horst lag auf dem Boden und Beate hockte über ihm, drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und lutschte an seinem wirklich gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre großen Brüste einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so furchtbar geil und mein Schwanz schrie nach Entspannung, also hockte ich mich zu den Beiden auf den Boden, fing eine von Beates Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze. Gitte war mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff sie nach Beates freier Brust und streichelte diese. Als sie spürte, dass ich jeden Moment abspritzen würde, lies sie sofort meinen Schwanz und auch Beates Brust los, legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken und sagte, fick mich jetzt.

Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir ein wenig versetzt von Beate und Horst lagen, konnte ich direkt auf den Schwanz von Horst blicken, der in Beate auf und ab fuhr. Ich konnte nicht anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Horst und pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Gittes Fotze. Gitte verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Horst drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft hinauszuschleudern. Beate ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach vorne auf die Beine von Horst.
Nachdem Beate von Horst und ich von Gitte gestiegen waren, lagen wir einen Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken waren. Gitte trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu Beate, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln. Beate erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und sich damit Gitte zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Horst aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei gegenseitig.

Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Horst mich an und sagte, dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Horst nahm die gleiche Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen.

Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen auf seiner gewaltigen Eichel. Ich verrieb diese glitschige Flüssigkeit mit einem Finger über die gekerbte Unterseite seiner Eichel, woraufhin er zu zucken begann, mit einer Hand meinen Schwanz wild wichste und mit der anderen Hand meine Eier knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch stieg, rieb weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte dies, indem er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen Schwanz presste. Ich musste unbedingt seinen geilen Riemen schmecken, was jedoch in dieser Position unmöglich war. Also drückte ich Horst zur Seite, so dass er seitlich auf dem Boden lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser Bewegung sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten und sich dabei streichelten.

Horst griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem knüppelharten Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und nasse Eichel direkt vor meinem Gesicht stand. Mit der Zunge strich ich jetzt über den gesamten Schaft und seinen Hodensack, es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine Zunge, um damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre geil. Die Hände von Horst taten ihr Übriges, so dass ich kaum noch die Möglichkeit hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich wollte, dass wir gleichzeitig kommen und ich wollte seinen Saft schmecken und trinken, ich war soooo geil. Einen Finger führte ich jetzt an die Rosette von Horst und rieb sie mit leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt begann er laut zu stöhnen und machte Fickbewegungen, wodurch meine Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich ersticken wollte.

Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in harten Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und öffnete gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl meines Spermas klatschte in sein Gesicht, und da er weiter wichste, folgten noch mehrere Ladungen. Ich nahm jetzt seinen schlaff werdenden Schwanz in die Hand, quetschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Horst wichste weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen Wangen und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es. Plötzlich tauchte der Kopf von Gitte über seinem Gesicht auf. Auf allen Vieren hockte sie hinter ihm und begann jetzt, sein Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr Mund auch meinen Schwanz und sie leckte die Spermareste sowohl von seiner Hand als auch von meiner Eichel.

Aufgeheizt von dem Geschehen und die Fotze von Gitte durch den hochgereckten Po direkt vor sich, begann Beate, sich angefangen an Gittes Rücken, weiter nach hinten bis zu deren Spalte entlang zu küssen. Dann zog sie mit beiden Händen Gittes Pobacken leicht auseinander und leckte genüsslich über Rosette und Schlitz. Gitte schloss ihre Augen und drückte sich immer mehr gegen Beate, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Gitte darum, auch Beates Spalte lecken zu dürfen, woraufhin die Beiden in die 69er Stellung wechselten. Gitte lag unten und es war unendlich geil für mich, zu sehen, wie sie die langen Fäden von Horsts Sperma, das aus Beates Fotze tropfte, aufleckte. Von beiden Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes Stöhnen zu hören. Horst und ich genossen den geilen Anblick, der sich uns bot, und jeder wichste leicht seinen wieder leicht vergrößerten Schwanz. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, als zuerst Beate von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sekunden später spritzte es auch wieder aus Gittes Spalte, die in diesem Moment von Beate gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens weitere fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten und streichelten, bis Beate sich tief atmend auf die Seite fallen lies.

Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit leiser Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und streichelten uns gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir uns und gingen gemeinsam ins Bad. Die Duschzelle war definitiv zu klein für vier Personen, also ließ ich warmes Wasser in unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam stiegen wir ins Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig einseiften. Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze von Horst und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine größere Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma erwartete. Die vielen dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten zusätzlich von dem, was hier eben geschehen war. Da ist wohl eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen noch etwas zu trinken.

Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges passieren könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen Erfahrungen mit Partnertausch, was bei Gitte und Horst zu großem Erstaunen führte. Es bestand absolute Einigkeit, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde und Horst ließ wissen, dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat und er diesen beim nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen bereits wieder hell, als Gitte und Horst uns verließen, aber schon zum nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend verabredet.

Categories
Gay Gruppen Lesben

Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.

Horst sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Beate zu helfen, stellte sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr vorbei ins Regal und strich mit der anderen Hand über Beates Oberschenkel. Beate blieb in ihrer Haltung und Horst hob jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über ihren Po, den sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf den Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonicwasser zu holen. Beate setzte sich wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock jedoch recht weit hoch geschoben wurde. Dann kam Horst zurück, mixte das Getränk und reichte es Beate. Dabei stierte er zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde diesen interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in seiner dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu seiner Gitte zu setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben Beate. Dann legte er einen Arm um deren Schulter und zog sie zu sich hin, so dass sie wegen der erhöhten Armlehne gegen seinen Oberschenkel stieß.

Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und beschäftigte sich mit Beates nackter Brust. Gitte verließ jetzt ihren einsamen Platz und quetschte sich neben mich. Sie trug eine kurze weite Leinenshorts und als Oberteil nur ein Top. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute aber weiter zu, was Beate und Horst machten. Horst hatte inzwischen Beates Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen, während Beate über die Beule in seiner Hose strich und jetzt begann, den Verschluss zu öffnen. Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich plötzlich Gittes Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit Küssen. Ich sah jetzt, wie Beate den mächtigen Prügel von Horst ins Freie beförderte und langsam die Vorhaut zurückzog. Horst hielt kurz inne und Beate nutzte diese Gelegenheit, um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die pralle Eichel zu stülpen.

Horst schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht stöhnend die Behandlung von Beate zu genießen. Gitte, deren Top ich hoch geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Beate und Horst. Ich wunderte mich, wie Beate es schaffte, diesen riesigen Stab komplett in sich aufzunehmen. Horst begann nun leicht zu zucken, richtete sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Beates Beine. Dann zog er ihr den Rock aus, während Beate sein T-shirt über seinen Kopf zog. Jetzt beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer wieder an der Sitzfläche des Sofas.

Gitte leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, ohne direkt zu explodieren. Horst hatte sich nach unten gearbeitet, streichelte über Beates Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Beate laut auf. Eine kleine Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen Beates Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was er genau machte, und registrierte nur, dass Beate immer wieder zuckte.

Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.

Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.

Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.

Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich wieder harten Schwänze, bis Horst plötzlich aufstand und zu den Frauen ging. Er half Beate dabei, von Gitte herunter zu klettern, setzte sich auf den Boden, und zog Beate zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch. Beate stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss genüsslich die Augen, als Horst sie mit langsamen und langen Stößen fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Horst, umfasste Beates Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Gitte sich von hinten an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von Horst und auch der Fotze von Beate.

Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Gittes Hand meinen Schwanz plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von Horst drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. Ich lockerte meinen Druck gegen Beate und ließ von Gitte meinen Schwanz über den von Horst dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Horst in Beates Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Horst in der Fotze von Beate, während er sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz rieb. Gleichzeitig fühlte ich Gittes Hand, die zart meine Eier kraulte. Beate zitterte und hyperventilierte, während Horst laut stöhnend und zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Horst bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende Fickbewegung von Horst rhythmische Bewegungen von Beates Möse wahr. Mein Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt hatte und spürte, wie auch Horst sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Beate schrie, während ihre Fotze heftig kontraktierte und damit unsere Pfähle regelrecht abmolk.

Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter, wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und reichte uns unsere Getränke.

Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.

Categories
Anal BDSM Gay

Roberta

Kapitel 1
Schnell zum Taxistand und auf dem kürzesten Weg nach Hause. Vier Tage war ich in New York zu einer Tagung und hatte nun schon 2 Stunden Verspätung. Wegen der verschärften Sicherheitskontrollen habe ich mich nicht getraut Strapse anzuziehen, weil ich nicht weiß ob die Metalldedektoren die Metallverschlüsse an den Strapsen bemerken. Es wäre mir dann doch schon sehr peinlich, wenn ich meine Hosen herunterlassen müsste und mein Strumpfgürtel unter dem Businessanzug hervor käme. Die Silikonbrüste und den Dildo habe ich auch nicht mitgenommen, schließlich werden die Koffer durchleuchtet und was sollen denn die Kontrolleure dabei denken, wenn sie das sehen. Womöglich holen sie mich noch zur Sichtkontrolle und lachen sich heimlich schief.
Also sexueller Notstand, massive Entzugserscheinungen und Vorfreude auf zu Hause. „Warum fahren wir nicht über die Königstrasse?“ will ich vom Taxifahrer wissen. „Da war ein Wasserrohrbruch. Die Hauptwasserleitung hat es erwischt, der Wasserdruck hat ein Loch von 5 Meter Durchmesser ausgespült. Die halbe Innenstadt stand unter Wasser. Wir müssen über Erbendorf.“ Auch das noch, heute geht aber auch alles schief. Der Ärger über die weitere Verzögerung lässt die durch die Vorfreude ausgelöste leichte Erektion zusammenfallen.
‚Tütellü’ macht das Handy in meiner Tasche. „Ja“ maule ich nicht gerade freundlich in das Mikrofon.

„Endlich erreiche ich dich, wo steckst du denn die ganze Zeit“ das konnte nur meine Schwägerin Sybille sein. „Ich war zu einer Tagung in New York.“ „Und warum schaltest du da dein Handy ab?“ „Die Amis haben ein anderes Netz, dort funktioniert mein Handy nicht. Aber was ist denn so wichtiges passiert?“ „Ach es ist nichts schlimmes, eher erfreulich, aber eben sehr wichtig. Robert hat bei euch in der Stadt einen Praktikumsplatz bekommen und ich dachte, da doch Janine für ein Jahr nach Kanada gegangen ist, kann er in ihrem Kinderzimmer bei dir wohnen. Für dich ist es doch bestimmt auch ganz gut, wenn du nicht immer so alleine in dem großen Haus bist.“ Sie fing erst mal an zu heulen „ich kann es immer noch nicht fassen, dass meine Schwester nicht mehr da ist, auch wenn der Unfall jetzt schon 2 Jahre her ist“ Ich hatte es auch nie wirklich richtig fassen können, aber das Leben geht weiter, eine andere Frau stand für mich allerdings überhaupt nicht zur Disposition. „Wann kommt Robert denn?“ „Das ist es ja, heute. Der Zug kommt schon 19:22 am Hauptbahnhof an. Vielleicht kannst du ihn abholen?“ Die Verabschiedung fiel sehr kurz aus. „Zum Hauptbahnhof bitte“ gab ich dem Taxifahrer zu verstehen. Also nichts mit Strapscorsage, Nylonstrümpfen und High Heels zu Hause.

Kapitel 2
Die beiden Zwillingsschwestern Sybille und Annelie waren sich äußerlich zwar sehr ähnlich, aber grundsätzlich unterschiedliche Charakter. Ich hatte mich schon sehr früh in Annelie verliebt. Eigentlich vom ersten Tag an, als wir nach Amtsberg gezogen waren und ich sie zum ersten Mal im Nachbarhof gesehen hatte. Sie war 16 und ich 17. Ohne jede Scheu kam sie sofort auf mich zu und strahlte mich mit ihren großen wasserblauen Augen an „Ich bin die Annelie und wer bist du?“ Ich werde das nie vergessen können und auch jetzt verfolgt mich diese erste Begegnung manchmal noch im Schlaf. Mein Freund Bernd hat sich dann gleich die Sybille an Land gezogen. Als die beiden Mädchen 20 Jahre alt waren gab es eine Doppelhochzeit und wie auf Verabredung waren auch beide gleich schwanger. Robert ist nur 5 Stunden älter als Janine und die beiden Kinder sind quasi als Geschwister aufgewachsen.

Erst mit 12 Jahren wurden sie getrennt, weil Annelie hier in der Landeshauptstadt eine Oberarztstelle angeboten bekam. Ich konnte mein Architekturbüro ohne größere Schwierigkeiten ebenfalls hierher verlegen und das Haus haben wir über einen befreundeten Anwalt aus einer Scheidung preisgünstig auslösen können. Die Kontakte zwischen den beiden Familien sind dann etwas weniger geworden, aber wir waren nicht nur Verwandte sondern auch Freunde.

Vor zwei Jahren brach dann alles zusammen. Auf einer Fahrt nach Berlin zu einem Ärztekongress wurde Annelies Wagen auf der Autobahn von einem Geisterfahrer erwischt und unter einen LKW gedrückt. Sie verstarb noch an der Unfallstelle. Ich war mehrere Tage wie gelähmt. Kein klarer Gedanke mehr und wenn Janine nicht gewesen wäre hätte ich wohl dem Ganzen ein Ende gemacht. Aber sie hatte noch über ein Jahr bis zum Abitur und ich musste sie da durch bringen.

Das Schlimmste waren die einsamen Nächte, nur das Seidennachhemd von Annelie lag noch im Nachbarbett. Unwillkürlich strich ich mit der Hand zärtlich darüber, an andere Frauen oder Sex habe ich dabei nie gedacht. Eines Tages habe ich es dann angezogen. Ein bis dahin unbekanntes Gefühl durchflutete meinen Körper. Ich zitterte am ganzen Körper und eine starke Erektion setzte ein. Über ein Jahr war es her, dass ich eine Erektion hatte, das war am Vorabend des Unfalls. Das seidige Gefühl auf der Haut und der zarte Stoff zwischen meiner Hand und meinem steifen Glied versetzten mich in solche Extase, dass ich den Samenerguss nicht zurückhalten konnte. Danach schämte ich mich so sehr das Nachthemd besudelt zu haben, dass ich es mir vom Leib riss und im Kamin verbrannte.

Es dauerte aber nur 3 Tage, bis ich Annelies Wäscheschrank inspizierte. Schon durch das Anfassen der Slips, BH’s, Nachthemden, Babydolls, Strümpfe und Strumpfhalter wurde meine Hose zu eng. Die Slips, Strumpfhalter und Strümpfe passten mir wie angegossen, die BH’s waren um den Brustkorb herum zu eng und in die C- Körbchen hatte ich auch nichts reinzulegen. Aber das Gefühl auf der Haut, hatte nichts von dem verloren, was ich beim ersten Mal mit dem Nachthemd empfunden hatte.
Ich schlief jetzt immer im Seidennachthemd oder Babydoll. Ins Büro zog ich mir Halterlose und Slips darunter. Und wenn ich dann im Schlafzimmer allein war, probierte ich neue BH’s an, die ich mir über den Versandhandel kommen lies. Ich hatte mir auch Silikoneinlagen besorgt und genoss das Gefühl der Wäsche auf der Haut und den Anblick im großen Spiegel.

Als Janine gleich nach dem Abitur mit dem Wunsch kam, ein Jahr nach Kanada zu gehen, war ich zwar erst etwas traurig, aber schon nach 4 Tagen hatte ich die Vorteile des leeren Hauses erkannt und nutze sie gründlich aus. Gleich hinter der Haustür standen meine High Heels und sobald die Tür hinter mir ins Schloss gefallen war, zog ich die Männerklamotten so schnell es geht aus, schlüpfte in die High Heels und trippelte damit ins Bad. Dort hatte ich mir schon die Abendgarderobe bereitgelegt, die ich nach der Dusche langsam und mit Genuss überzog. Das Glied richtet sich dabei langsam auf…

Kapitel 3
„Hauptbahnhof der Herr“ riss mich der Taxifahrer aus meinen Träumen. „Wie viel macht es?“ „35 Euro“ Schluck, das ist auch nicht gerade billig. „Können Sie hier warten, da brauche ich meinen Koffer nicht erst wieder umladen.“ „Ja, das kostet aber Standzeit“ „OK, bis gleich.“
Wo kommt denn nun der Zug aus Hildesheim eigentlich an? Wann war ich eigentlich das letzte Mal auf einem Bahnhof?
„Hallo, Onkel Manfred!“ höre ich es rufen. Mein Gott, die großen wasserblauen Augen von Annelie sehen mich aus einem nun ja, nicht gerade sehr männlich wirkenden Gesicht an. „Hi Robert, ich freue mich, dass du ein paar Tage bei mir übernachten willst!“ das war zwar geheuchelt aber er konnte ja nichts dafür. „Danke Onkel Robert, dass du ein viertel Jahr unter ein paar Tage abhandelst.“ Schluck – ein viertel Jahr? Das hatte Sybille vorsichtshalber am Telefon nicht erwähnt. Ich ließ mir nichts anmerken. „Komm, das Taxi wartet. Gib mir einen Koffer, die sind doch bestimmt schwer.“

Auf der Fahrt nach Hause tauschten wir die Neuigkeiten aus den beiden Familien aus. Robert wollte nun doch Medizin studieren und hatte hier an der Uniklinik einen Praktikumsplatz erhalten bevor dann das erste Semester begann. Hoffentlich will er nicht das ganze Studium über bei mir wohnen, meiner Schwägerin würde ich das zutrauen.
Über Janine musste ich ihm nichts erzählen, die beiden chatten fast jeden Tag, mich ruft sie höchstens zweimal die Woche kurz an.

„Und, was machen deine Erfolge bei den Frauen?“ „Hm, da ist nichts was mich aufregt.“ Vielleicht ist er schwul. „Jungs interessieren mich auch nicht, falls du das jetzt vermutest.“ Er kann wohl Gedanken lesen, und wir schmunzeln uns beide an. „Hast du schon was gegessen?“ frage ich ihn. „Nein, aber Riesenhunger.“ „Was hättest du denn gern? Pizza, chinesisch, griechisch, Sushi?“ „Oh – Suschi wäre geil, habe ich noch nie gegessen.“ „OK“ ich nehme das Handy, da sind alle gängigen Lieferservices drin und rufe meinen Lieblingsjapaner an. „Bis wir zu Hause sind ist der dann auch schon da.“

Kurz vor unserem Haus fährt mir plötzlich der Blitz durch den Körper, hinter der Haustür stehen meine High Heels und im Bad liegt die Abendgarderobe! Was nun?
Gott sei Dank, der Lieferservice steht auch schon da, jetzt muss ich Robert irgendwie in die Anlieferung einbinden und schnell Ordnung machen.

Kapitel 4
Es ist noch mal gut gegangen. Ich konnte alles schnell noch beiseite räumen. Das Abendessen ist viel unterhaltsamer als ich befürchtet hatte. Robert ist unkompliziert, offenherzig und viel netter als seine Mutter. Er hat mehr die Charakterzüge von Annelie und auch ihr verschmitztes Lächeln, ihre Augen sowieso.
Nein, das ist jetzt nicht wahr – bitte keine Erektion…Meine Bitte wird nicht erhört.
Wir plaudern noch ziemlich lange und ich habe Mühe die Beule unter meiner Hose vor Robert zu verbergen. Schließlich gehen wir aber doch zu Bett und ich entspanne mein steifes Glied in einen schwarzen Spitzenslip. Was war das denn? Ein Mann, zugegeben ein sehr femininer der auch noch die Augen von Annelie hat und genau so süß lächeln kann…Ich bin doch nicht schwul!

Am Morgen muss ich mich etwas einschränken und kann mich erst nach der Morgentoilette im Schlafzimmer anziehen. Normalerweise tripple ich in High Heels im Haus herum. Das geht allerdings heute nun nicht. Robert bekomme ich nicht zu Gesicht. Er hat einen Hausschlüssel und kann demzufolge kommen und gehen wir er möchte.
Gegen 16 Uhr klingelt im Büro das Telefon „Hi, ich bin’s Robert, wann kommst du? Soll ich was zu essen besorgen?“ „Ich komme so gegen 18 Uhr. Ja, du kannst zum einkaufen das Auto von Janine nehmen, die Zündschlüssel liegen in der Flurkommode ganz oben, Geld ist sicherlich auch dort.“ „Bis dann.“ Ich bin schon etwas erstaunt, Janine war nie auf die Idee gekommen mich im Büro anzurufen.

Das Erstaunen wird noch etwas größer, wie ich nach Hause komme. Robert steht in der Küche hinter dem Herd. „Es gibt Spaghetti Bolognese nach dem Geheimrezept von Oma Feodora.“ Er hat eine weiße Küchenschürze über die Jeans und das rote T-Shirt gezogen.
Der köstliche Duft wurde nur noch vom Geschmack übertroffen. Dazu musste es natürlich eine Flasche italienischen Wein geben. Erst beim Abräumen fiel mir auf, dass Robert Janines Hausschuhe anhatte. Und Socken waren das nicht, das waren hautfarbene Nylonstrümpfe, die da unter den Hosen verschwanden. Kann das sein? Unter dem roten T-Shirt glaube ich Spaghettiträger zu erkennen – nein, das spinne ich mir jetzt aber zusammen.

Die Neugier zerfrisst mich. Ich täusche beizeiten Müdigkeit vor und verziehe mich ins Schlafzimmer. Das Kinderzimmer in dem Robert schläft liegt neben dem Schlafzimmer in der 1. Etage. Ein großer Balkon verbindet die beiden Zimmer von außen her und ist auch Fluchtweg. Ich stehle mich so leise wie möglich aus dem Schlafzimmer auf den Balkon um vielleicht meine Neugier mit einem Blick ins Kinderzimmer befriedigen zu können, wenn sich Robert auszieht.

Kapitel 5
Draußen ist es stockfinster, unser Haus liegt direkt am Waldrand und hat kein Gegenüber. Die Gardinen muss man also nicht wirklich zuziehen und Robert tut das auch nicht, obwohl er das Licht angeschaltet hat. Ich sehe mit offenem Mund zu, wie er sich auszieht. Er stellt sich vor den großen Spiegel und zieht ganz langsam das T-Shirt nach oben. Ich hatte richtig gesehen, darunter kam ein weißes Top von Janine mit Spaghettiträgern zum Vorschein. Natürlich, sie hatte nicht alles mit nach Kanada nehmen können, so dass in ihrem Wäscheschrank noch einige Teile zu finden sind.
Jetzt öffnet er langsam die Schnalle vom Hosengürtel und zieht den Reißverschluss langsam nach unten. Ein weißer String, sicher auch von Janine, aus dem oben die Kuppe eines steifen Prachtschwanzes heraus ragt wird freigelegt. Er lässt die Hose fallen und hautfarbene Halterlose umspielen seine endlos langen Beine.

Ich muss meine Hose öffnen, damit mein Schwanz sich entfalten kann. Soll ich jetzt einfach reingehen und sagen „ich bin gar nicht Onkel Manfred sondern Tante Marietta“ und meine Klamotten fallen lassen? Nein – so geht das nicht. Ich schleiche schnell zurück ins Schlafzimmer und hole meine Kompaktkamera mit der ich manchmal geile Fotos von mir mache. In der Zwischenzeit hat er die Hosen ganz ausgezogen und sitzt auf einem Stuhl vor dem Spiegel, die Beine weit gespreizt gegen den Schrank gestützt und den Slip soweit herunter gezogen, dass der Schwanz in seiner ganzen Pracht senkrecht nach oben steht.

Ich mache mehrere Bilder wie er beginnt die Eichel mit zwei Fingern vorsichtig zu reizen um so Vorsaft abzumelken. Mein Slip ist nicht nur feucht, er ist schon so nass vom Vorsaft, dass sich an der Außenseite des Spitzeneinsatzes Tropfen bilden. Gott bin ich geil. Mit der einen Hand fotografiere ich Roberta und mit der anderen wichse ich meinen Schwanz. Ich kann den finalen Schuss nur mit Mühe und Not verhindern. Was ist denn jetzt? Roberta steht auf, löscht das Licht und ist verschwunden. Durch die Scheiben der Balkontür höre ich Roberta stöhnen…

Enttäuscht aber höchst erregt und glücklich über das Geschenk des Himmels, das mir mit Roberta zu Teil wurde schleiche ich zurück ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich schnell aus und das schwarze Strapskorsett, die Nahtnylons, den knappen Spitzenstring an, schlüpfe in die High Heels und stülpe die rothaarige Perücke über. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und ragt mit der Kuppe über den Rand des Slips hinaus. Schnell kopple ich die Kamera mit dem Easy-Printer und drucke die Fotos von Roberta aus. Dann schleiche ich über den Flur zur Tür vom Kinderzimmer. Das Stöhnen ist verstummt, sicher hat sie abgespritzt und muss sich jetzt etwas erholen. Die Bilder schiebe ich unter der Tür durch und klopfe an.

Kapitel 6
„Ja – was ist denn“ höre ich Roberta erschrocken fragen. „Ich habe dir ein paar Fotos unter der Tür durchgeschoben, soll ich die an deine Mutter schicken?“ Ich höre Roberta zur Tür tapsen und dann ist kurze Zeit Totenstille. „Nein, warum denn, das darfst du nicht“ stammelt sie. „Wenn du tust was ich dir sage, wird niemals irgendjemand davon erfahren.“ „Ja doch, was soll ich tun?“ „Lösche das Licht aus und öffne mir die Tür.“
„Die Tür ist nicht verschlossen, du kannst rein kommen.“ Ich trete ein. Der Raum wird spärlich vom Mondlicht erhellt. Roberta steht nur in Top und Halterlosen vor mir, die wasserblauen Augen weit aufgerissen, der süße Mädchenschwanz halbsteif nach unten hängend.

„Von jetzt an bin ich deine Herrin Lady Marietta. Du bist meine Zofe Roberta und hast mir zu gehorchen. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, werde ich dich dafür mit Kleidung, Essen und Trinken und reichlich Taschengeld belohnen, wenn nicht, werde ich dich gebührend bestrafen.“
„Ja Herrin, befiehl, ich werde dir gehorchen“ An der zunehmenden Versteifung ihres Schwanzes war deutlich zu erkennen, dass ihr das Spiel sehr gefiel. „Knie nieder und empfange die Zofenweihe“ ordne ich an. Ich schiebe meinen String soweit nach unten, dass die Hoden frei schwingen können. „Leck sie mir ab“ und deute auf meine rasierten Eier. Gefühlvoll und mit Inbrunst leckt und saugt Roberta an meinen Eiern. Sie streichelt mit ihren Händen meine nylonverpackten Schenkelinnenseiten und treibt mich zum Wahnsinn. Ich kann nicht mehr und entlade meinen Schwanz über ihrem Kopf. Der Samen spritzt in einem Bogen aus meinem Schwanz und verteilt sich über ihren Haaren, läuft das Gesicht hinunter über die Schultern und wird von dann von dem Top aufgesaugt.

Sie hört auf zu lecken und will sich das Top ausziehen. „Wer hat dir befohlen aufzuhören?“ herrsche ich sie an. „Leg dich mit dem Rücken auf das Bett!“ Ich nehme ihre Hände und fessle sie an die Eisenstäbe des Kopfteiles. Dann ziehe ich ihre Beine gespreizt nach hinten über den Kopf und fessle sie ebenfalls an die Gitterstäbe. Die herrliche, jungfräuliche Pomuschi und der knochenharte Mädchenschwanz lachen mich an, wie ich mich vor sie auf das Bett hocke und über eine angemessene Bestrafung nachdenke.

Warum bestrafen? Ich will viel lieber ihre Nylonschenkel streicheln und ihren geilen Schwanz lutschen. Mit meinem Schwanz ist noch nichts wieder los, er hängt halbsteif nach unten. Endlich den Schwanz eines anderen Schwanzmädchens zwischen Halterlosen sehen, eine erwartungsfreudige Pomuschi nur wenige Zentimeter vor dem Schwanz haben, süße Schenkel in Nylonstrümpfen streicheln dürfen – was für ein Glück. Zärtlich lasse ich meine Hände über die Schenkelinnenseiten gleiten und lecke den Schaft des steifen Schwanzes. Sie bedankt sich mit genüsslichem Stöhnen und leichtem kreisen mit dem Hinterteil. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeite ich die Eichelnaht und lasse meine Hände in die Pospalte gleiten.

Während ich die feuchte Eichel mit den Lippen vorsichtig wichse lasse ich meine beiden Daumen um den Anus kreisen. Die an der Schwanzkuppe austretenden Lusttropfen lecke ich gierig auf und warte auf den finalen Schuss. Da das heute schon ihr zweiter ist, wird er nicht ganz so üppig ausfallen. Mit dem Zeigefinger mache ich dem äußeren Schließmuskel klar, dass ich eine etwas größere Öffnung benötige. Mit der Zeit versteht der das auch und gibt nach. Jetzt kann ich mit 2 Fingern zum inneren Schließmuskel vordringen, der aber noch nicht die Zeichen der Zeit verstanden hat.

Unter stöhnen entlädt Roberta ihren Schwanz in meinen Mund, ich schlucke nur einen Teil und lasse den Rest in ihren Anus laufen. Mein Schwanz ist jetzt wieder stahlhart und ich kreise mit der Kuppe um Robertas Anus. Durch ihr Sperma gut geschmiert rutscht die Eichel praktisch wie von selbst hinein. Nur ein kurzer Ruck und ein leichtes, lustvolles Aufschreien und schon ist sie entjungfert, der innere Schließmuskel hat nun auch begriffen worum es geht und ich kann meinen Schwanz ganz in sie hineingleiten lassen.

Die kreisenden Bewegungen ihres Hinterteiles machen mir klar, dass sie endlich richtig gefickt werden will. Den Gefallen will ich ihr gern tun und gebe alles. Nach dem satten Abspritzer in ihre Pomuschi binde ich schnell ihre Hände und Beine los und wir schlafen glücklich und zufrieden eng umschlungen ein.

Kapitel 7
Das Bett muss komplett abgezogen und zusammen mit der Wäsche die wir anhatten gewaschen werden. Roberta kennt ihre Aufgaben und so muss ich ihr das nicht einmal anordnen. Während ich mich im Bad fertig mache, kümmert sie sich um das Frühstück. Da sie noch keine ordentliche Zofenkleidung hat, erledigt sie das in einem sehr kurzen Nachthemd, Halterlosen und einem Hüftslip. „Das ist alles was ich im Kleiderschrank noch gefunden habe, Herrin“ entschuldigt sie sich bei mir. „Das werden wir heute gleich ändern. Du kommst 16:30 zu mir ins Büro, dann gehen wir shoppen.“ Nach dem Frühstück deute ich ihr noch kurz an, dass sie sich auf den Küchentisch abstützen soll, ziehe den Slip ein Stück herunter, nehme etwas Butter zum einschmieren und fülle ihr den Darm mit meinem Sperma. „Danke, Herrin“ sagt sie freudig erregt und macht einen tiefen Knicks.
Ich ziehe sie an den Schultern nach oben und küsse sie auf den Mund. „Tschüß –bis dann.“ Ihre großen wasserblauen Augen blicken mich sehnsüchtig und verliebt an. Sie ist genau so glücklich wie ich.

Pünktlich 16:30 stand Roberta in Gestalt von Robert vorm Büro. Hier waren wir allerdings Männer, so schwer uns das auch fiel. „Also los – auf in die Königstraße.“ „Wollen wir jetzt wirklich hier rein und für mich Mädchensachen kaufen?“ fragt Robert ängstlich vor dem 1. Haus am Platze, in dem es eigentlich alles für die modebewusste und natürlich zahlungskräftige Dame gab. „Klar, hier gehen wir jetzt rein.“ „Wir haben leider keine Herrenabteilung“ empfängt uns die freundliche Verkäuferin. „Das wissen wir“ entgegne ich „aber die Zwillingsschwester meines Neffen hat Geburtstag und wir wollen sie komplett einkleiden.“ „Kennen sie denn ihre Größen?“ „Selbstverständlich, bis auf den Busen ist es sie ein Ebenbild von meinem Neffen. Was ihm passt, passt ihr auch.“

Ob sie das glaubt oder nicht war mir eigentlich vollkommen egal. „Komplett heißt?“ fragt sie noch mal nach. „Alles was eine Frau am Morgen, über den Tag, am Abend und in der Nacht braucht.“ „Sie zahlen bar oder mit Kreditkarte?“ „Mit Kreditkarte.“
Nach reichlich 2 Stunden hatten wir unsere Vorstellungen in Textilien umgesetzt. Knapp 4000 Euro lasse ich an der Kasse, der Geschäftsführer hält uns die Tür und möchte uns bald wieder in seinem Unternehmen begrüßen. Das kann ich irgendwie verstehen. „Wozu soviel Klamotten, wenn ich doch deine Zofe bin. Richtige Zofenkleidung habe ich immer noch nicht.“ „Zofe bist du nur zu Hause, außerhalb bist du meine neue Freundin!“ „Waaaas? Ich soll als Frau auf die Straße gehen?“ „Ja – ich bin die Herrin und du machst was ich sage. Und mit den Haaren geht das nicht!“

Ich schiebe Robert in die Tür des Coiffeurs. Ein freundlicher, ganz sicher schwuler Friseur nimmt uns in Empfang. „Oh, möchten sie beide neu gestaltet werden? Vielleicht im Partnerlook?“ „Nein, nur meine Freundin.“ Ihm konnte ich das so unumwunden sagen, er hatte dafür ganz sicher Verständnis. „Wie hätten Sie es denn gern?“ fragt er mich. „Etwas länger, also schulterlang…“ Er zeigt uns einige Fotos von Damenfrisuren. „Das können wir aber alles nur mittels einer Echthaarperücke erreichen“ erklärt er uns. Robert fällt offensichtlich ein Stein vom Herzen.
„Erst wenn die eigenen Haare nachgewachsen sind, können wir das dann auch original so gestalten“ belehrt er uns weiter. Er misst Roberts Kopf genau aus und kommt dann mit einer entsprechenden Perücke wieder. Nach der Anprobe und der Farbabstimmung können wir dann den Laden verlassen, die fertige Frisur können wir erst morgen abholen.

„Puh, es ist schon nach acht, da hat der Spezialkleiderladen nun schon zu. Also müssen wir morgen noch mal shoppen gehen.“

Kapitel 8
„Herrin, darf ich meine neuen Kleider vorführen?“ „Aber erst richtest du mir ein Bad und hilfst mir beim Ankleiden.“
Roberta erwartet mich im Bad mit einem weißen Strapskorsett, weißen Strapsstrümpfen, einem dazu passenden Spitzenstring und 12 cm hohen weißen High Heels. Allein der Anblick lässt das Blut in meine Schwellkörper schießen. Schnell lasse ich alle Hüllen fallen und steige in die Wanne mit dem wohl duftenden Badezusatz. „Reinige mir den Freudenspender besonders gründlich, damit er dir gut bekommt!“ Sie kniet neben der Wanne nieder und sucht unter dem Schaum nach meinem Schwanz. Der ist auf Grund der Größe nicht zu verfehlen. Ganz vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und streicht über die blanke Eichel. Ich nehme einen Arm aus der Wanne und taste an ihrem Schenkel nach oben um den Slip zu erreichen.

„Du hast den neuen Slip schon ganz nass gemacht. Zieh ihn aus!“ „Ja, Herrin, entschuldige bitte, dass ich den neuen Slip beschmutzt habe.“ „Leck ihn ab!“ Sie steht neben der Wanne, ihr Schwanz steht steil nach oben und ist an der Kuppe ganz nass.
„Du bist unsauber. Setze dich zu mir!“ „Soll ich mich ausziehen?“ „Nur die Schuhe.“
Also steigt sie mit Strapskorsage und Strümpfen zu mir in die Wanne. Sie sitzt mir gegenüber und wir reinigen uns gegenseitig den steifen Schwanz. „Deine Pomuschi ist sicher genau so beschmutz wie dein Slip. Zeig sie mir zur Kontrolle!“ Brav dreht sie mir ihren Hintern zu und ich streiche wollüstig über ihre prallen Backen. „Hast du einen Einlauf gemacht?“ „Nein, Herrin, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu.“ „Worauf wartest du, hole die Kanne!“

So nass wie sie war holte sie die Einlaufkanne vom Bord und füllte sie mit lauwarmem Wasser. „Leg dich auf den Boden. Ich führe dir das Rohr ein und lasse das Wasser rein laufen.“ „Oh ja Herrin, ihr seid zu gütig.“ Ich setze mich auf den Wannenrand und lasse die 2 Liter in ihren Darm laufen. Dann setze ich meine Füße auf ihren Hintern und lasse sie nicht aufstehen. „Der Druck wird immer größer, Herrin. Ich muss dringend entleeren.“ „Du entleerst erst, wenn ich es anordne!“ Nach weiteren 3 Minuten nehme ich die Füße hoch und sie springt auf und schafft es gerade noch so bis zur Toilette. „Jetzt füllst du die Kanne neu und dann darfst du mir einen Einlauf machen.“ „Danke Herrin.“

Nachdem ich ebenfalls gespült bin reinigten wir uns noch in der Wanne die Pomuschis und dann trocknete sie mich ab. Der nasse Stoff klebte auf ihrem Körper und lies ihn dadurch transparent werden. Es war ein himmlischer Anblick. Ich konnte es kaum erwarten ihren steifen Schwanz in meinem Anus zu spüren und ihren warmen Samenstrahl zu empfangen. Aber jetzt war erst einmal Modenschau angesagt.

Kapitel 9
Zunächst half Roberta mir in die schwarze Strapskorsage, strapste mir die Strümpfe an und durfte zwischendurch immer wieder meinen feuchten Schwanz ablecken. Auf einen Slip verzichtete ich von vornherein. Dann durfte sie die nassen Sachen ausziehen und sich abtrocknen. Ich saß in meinem breiten Lehnsessel und beobachtete sie mit geilen Augen.

Dann führte sie mir ihre neuen Kleider vor. Sie musste sich vor mir umziehen und erst die Unterwäsche vorführen und dann die Kleider. Mein Schwanz zuckte schon vor Entzücken und der Saft tropfte herunter. „Roberta, mach mich sauber.“ Verlangte ich zwischendurch immer wieder und sie kniete vor mir nieder um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zärtlich zu blasen.

Ich belohnte sie jedes Mal mit genüsslichem Stöhnen und strich ihr liebevoll über den Kopf. Bevor sie wegging drehte sie mir ihren Po zu und ich küsste ihre Pomuschi und ließ meine Zunge darin verschwinden, wenn ich mit ihrer Reinigung zufrieden war. Ab und zu musste ich sie auch mal schelten, dass sie nicht richtig geblasen hätte, obwohl das nicht stimmte und dann gab es einen Klatsch mit der flachen Hand auf den Po.

Sie sah in allen Teilen aus wie eine Prinzessin. Wenn sie morgen noch die Perücke auf hat und ein wenig geschminkt wird kann ich sie auf jede Party als meine neue Freundin mitnehmen.

„Zieh das schwarze Neglige an und komm ins Bett.“ Schnell laufe ich nach oben und warte sehnsüchtig auf das Erscheinen von Roberta.
Sie lässt auch nicht lange auf sich warten. Endlich habe ich sie in den Armen. Ich spüre ihren weichen, warmen Körper unter der schwarzen Seide, sie drückt ihren steifen Schwanz gegen meinen und unsere Lippen saugen sich aneinander fest. Meine Hand gleitet an ihrem Rücken hinunter zur Pospalte. Wir liegen auf der Seite und so kann auch sie meine nackte Pospalte mit den Fingern liebkosen. Ich ziehe das Neglige hoch, so dass jetzt die beiden nackten Schwänze aufeinander liegen und sich gegenseitig befeuchten.

„Komm jetzt, schwängere mich“ weise ich ihr an und drehe ihr meine Pomuschi zu. Ich spüre ihre Lippen an meinem Anus, der sofort vor Erregung zu beben anfängt. Sie lässt ihre Zunge kreisen und befeuchtet so meinen Eingang. Das wird aber nicht ganz reichen und ich reiche ihr die Tube mit der Gleitcreme. Mit zwei Fingern schiebt sie mir die Creme in den Anus. Endlich spüre ich ihre Schwanzkuppe in der Pforte. „JAAAAAAAAAAA, komm – schieb ihn rein“ rufe ich halblaut mit einem zittern in der Stimme. Und sie schiebt langsam und gefühlvoll nach, wie es eben nur ein Schwanzmädchen kann. Jetzt ist sie ganz in mir drin, ein herrliches Gefühl. Ich lasse mein Hinterteil kreisen und fordere sie damit auf mich zu ficken.

Das tut sie dann auch mit viel Hingabe und Gefühl, so dass mir fast die Sinne schwinden. Bei jedem ihrer sanften Stöße entlädt mein Schwanz eine Portion Samen der auf das Laken herunter tropft. Ich stöhne und zittere und sehne mich gleichzeitig danach ihren warmen Samenstrahl zu empfangen und danach, dass sie nie aufhört meine Prostata so liebevoll zu massieren. Aber irgendwann hält sie es auch nicht mehr aus und spritzt mir eine satte Ladung Sperma in den Darm. Schnell wechseln wir die Stellung. Sie legt sich auf den Rücken und zieht die Beine gespreizt nach hinten. Ich drücke ihr eine Ladung Gleitmittel in den Anus, knie mich vor die Himmelspforte und schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
Bei jedem Stoß zuckt ihr halbsteifer Schwanz auf und lässt einen Tropfen Samen aus der Kuppe. Ich nehme ihn zärtlich in die Hand und versuche ihn steif zu wichsen. Am liebsten würde ich ihn in den Mund nehmen, aber so weit kann ich mich nicht nach vorn beugen.
Nach einem befreienden Orgasmus bleibe ich auf ihr liegen.
Eng umschlungen und vollkommen mit Ejakulat verschmiert wachen wir am nächsten Morgen auf.

Kapitel 10
Heute ist Freitag, der letzte Tag der Woche, dann ist endlich Wochenende. Roberta muss den Wochenendeinkauf erledigen, ich hole die Perücke vom Coiffeur ab und fahre dann nach Hause.
Roberta steht schon hinter der Tür und erwartet mich in einem schlichten grünen Cocktailkleidchen, und den dazu passenden Strümpfen und High Heels. Sie hält meine High Heels in den Händen um sie mir anzuziehen. „Ich habe die Wanne schon eingelassen, Herrin“ empfängt sie mich. „Ich hoffe, Du hast auf den Slip verzichtet.“ „Selbstverständlich, Herrin“ Sie beugt sich nach vorn und stützt sich auf dem kleinen Tischchen im Flur ab. Das Cocktailkleidchen ist so kurz, dass ihre Strapse und die Spitze ihres Mädchenschwanzes zu sehen sind. Ich streife den Rock ein wenig hoch und lasse meine Finger in ihrer Pospalte auf und ab gleiten. Sie hat vorsorglich schon Gleitcreme in den Anus gefüllt und ich versenke meinen steifen Schwanz darin. Nach einem ausgiebigen Willkommensfick lege ich mich zur Entspannung in die Wanne. Roberta muss vor der Wanne in der Hündchenstellung knien und mir ihren süßen Hintern präsentieren. Ich ergötze mich daran, wie mein Samen aus ihrer Pomuschi heraus, die Schenkel herunter und dann in den Spitzenrand der Strapsstrümpfe läuft.

Dann hilft mir Roberta beim Ankleiden und ich küsse sie immer wieder als Belohnung für ihre perfekten Dienste. “Und jetzt badest du, ziehst dann das dunkelblaue Kostüm an, setzt die Perücke auf und legst etwas dezentes MakeUp auf. Wir fahren dann in die Stadt, für dich eine angemessene Dienstbekleidung kaufen und speisen dann gleich noch im Steigenberger.“ Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund steht sie vor mir. „Ich soll so auf die Straße gehen?“ „Ja, warum nicht – du bist eine perfekte Frau und das zeigen wir jetzt der ganzen Welt.“ Es dauert doch noch eine gute Stunde bis wir fahren konnten, sie war eben eine Frau.

Das Spezialgeschäft für ausgefallene Kleider lag in einer Seitenstraße von der Königstraße. Es hatte 6 Etagen und über Brautkleider bis hin zu Sissykleidern alles was es an ausgefallenen Kleidern geben kann. „Herr Geheimrat, gnädige Frau“ so die Begrüßung des Herrn mit österreichischem Dialekt „womit kann unser Haus ihnen dienen?“ „Ich benötige eine angemessene Zofenkleidung für mein Hausmädchen.“ „Aber bitte gern, in der 5. Etage. Camilla wird sie begleiten.“ Eine junge Dame in einer Dienstmädchenuniform kam auf uns zu und begleitet uns in die 5. Etage. „Das Fräulein hat eine passgenaue 38“ stellt sie mit Kennerblick fest „das wären dann diese beiden Ständer.“

Wir lassen uns einige Modelle zeigen und nehmen dann schließlich 2 mit zur Anprobe in die Kabine. Die beiden Modelle waren zuckersüß, eine Entscheidung für das eine und gegen das andere konnten wir nicht fällen. Also nehmen wir beide. Die dazugehörige Unterwäsche bekommen wir selbstverständlich hier gleich mit. An der Kasse sind wir mit knapp 1500 Euro dabei und verlassen fröhlich und mit Beulen im Slip den Laden. „Und – hat dich irgendwer nicht als Frau behandelt?“ will ich wissen. „Nein, aber die wollten schließlich auch dein Geld.“

„Auf welchen Namen hatten Sie reserviert?“ fragt der Chef de Sale am Eingang zum Steigenbergerrestaurant. „Dr. Arnold“ stelle ich mich vor. Er winkt einen Kellner im Frack heran, der uns zu unserem Tisch begleitet. Galant schiebt er Roberta den Stuhl unter den Hintern und reicht uns dann die Karten. „Als Aperitif kann ich einen 75-er Sherry empfehlen.“ „Ja, gern und eine Karaffe Wasser für meine Gattin bitte.“ „Sehr wohl Herr Dr. Arnold“ und schon ist er verschwunden. „Gattin? Ich denke neue Freundin. Und wie darf ich dich jetzt ansprechen?“ fragt sie mit dem süßesten Lächeln das ich je gesehen habe. „Woher sollte ich denn wissen, dass du so perfekt aussiehst? Da wäre ich doch dumm, dich nicht geheiratet zu haben. Und Ehefrauen nennen ihren Ehemann meistens Bärchen. Aber das ist mir zu albern, also dann doch lieber Manfred.“ „Und was soll er denken, wenn er meine Stimme hört? Die ist nun wirklich alles andere als weiblich.“ „Mach dir darüber keine Gedanken, schließlich bist du meine Gattin.“

Es war ein wunderbarer Abend, bei ausgezeichnetem Menü und erlesenen Weinen. Eine kleine Schrecksekunde hatte ich, als Roberta zur Toilette ging und erst kurz vor dem Eingang einen Schwenk zur Damentoilette machte. „Das wäre fast schief gegangen“ kicherte sie, als sie wieder am Tisch saß.
Meinen Wagen musste ich vorm Steigenberger stehen lassen und ein Taxi rufen. Es war doch schon etwas zu viel Alkohol im Blut. Es war aber auch sehr schön, zusammen auf der Rückbank zu kuscheln und unter ihrem Rock die seidigen Strapsstrümpfe mit dem breiten Spitzenansatz zu streicheln. Sie hatte ihre Finger auf meiner Hose und fuhr damit immer an meinen Strapsen auf und ab.

Endlich zu Hause angekommen, fielen wir gleich hinter der Haustür übereinander her. Roberta öffnete mit flinken Fingern meine Hose, schob beide Hände unter meinen Slip und knetete inbrünstig meine Hoden. Ich hatte ihr den Rock hochgeschoben und befühlte ihren steifen Schwanz durch den Spitzeneinsatz im Slip. Unsere Lippen waren aufeinander gepresst und die Zungen tanzten aufeinander. Wir gingen schnell ins Bad und wuschen uns gegenseitig die steifen Schwänze über dem Waschbecken. Bis in die erste Etage ins Schlafzimmer kamen wir nicht mehr. Wir ließen uns im Wohnzimmer auf dem Bärenfell vor dem Kamin fallen und bliesen uns in der 69 gegenseitig bis zum Orgasmus.

Heute war Roberta nicht meine Zofe, heute war sie meine Ehefrau. Und wie man das mit einer jungen Frau macht, trug ich sie auf Händen hinauf ins Schlafzimmer.

Kapitel 11
Der Samstag begann für uns erst gegen 10 Uhr. Ich hatte meine junge Frau noch ausgiebig mit Sperma versorgt und musste doch etwas länger regenerieren, das Alter forderte seinen Tribut.

„Zieh dir das dunkelrote Kleid an, wir fahren dann gleich zum Brunch ins Hilton“ gab ich Roberta mit auf den Weg ins Bad und drehte mich noch mal im Bett auf die andere Seite. So fertig war ich schon lange nicht mehr gewesen, aber so glücklich und befriedigt auch nicht.

Nur in einem dunkelroten Strapshemdchen in dem das BH-Teil gleich eingearbeitet war, einem passenden Taillenstring und roten Strümpfen mit Blütenstickerei am Ansatz kam sie frisch gewaschen, mit Perücke zurück ins Schlafzimmer. Hier im Kleiderschrank waren ihre Sachen alle untergebracht. Ein Traum von einer Frau. Ich spürte schon wieder einen leichten Druck in den Schwellkörpern, aber an Versteifung war nicht zu denken. Schnell ging ich ins Bad, damit sie meinen kleinen Schwächling nicht sieht.

„Guten Morgen Herr Dr. Arnold“ wurde ich von der Hostess im Hilton begrüßt. „Wir haben Ihren Tisch freigehalten.“ Roberta sah mich von der Seite an „Frühstück ist am Wochenende wohl nicht so dein Ding?“ „Nein, ich habe immer keine Zeit dazu.“
Wir nahmen uns viel Zeit und waren schnell wieder gut drauf. Meine Lebensgeister kehrten nach dem 3. Glas Champagner langsam wieder zurück. Roberta zog nicht nur meine Blicke auf sich, auch andere Herren musterten sie immer wieder. Die Damen blickten eher neidisch auf ihre tadellose Figur, ohne jedes Fettpölsterchen, kleinen aber straffen Brüsten und einem Kleid, dem man den Preis wohl ansehen konnte. Dass die Brüste aus Silikon waren wusste schließlich nur ich.

Es war schon nach 15 Uhr, als wir wieder zu Hause ankamen. „Aber jetzt will ich dir endlich als perfekte Zofe zur Verfügung stehen“ hauchte sie mir ins Ohr und verschwand ins Schlafzimmer. Ich entledigte mich der Männerklamotten, stieg in meine High Heels und holte mir die blonde Perücke. Die passte am besten zu meiner weißen Strapskorsage, in die ich noch die Silis einlegte. Gespannt und mit leichter Beule im weißen Spitzenslip saß ich in meinem Sessel und wartete darauf, dass Roberta die Treppe herunter kommt.

Endlich war es so weit. Sie hatte das weitausgestellte schwarze Zofenkleid mit Petticoat, kleiner weißer Schürze und weißem Häubchen angezogen. Ihre langen Beine wurden von weißen, seidig glänzenden Strümpfen geadelt und ihre Füße steckten in 12 cm hohen schwarzen High Heels. Mit einem Staubwedel in der Hand schwebte sie die Treppe herunter, machte einen tiefen Knicks vor mir und bat um Erlaubnis, mit dem Putzen beginnen zu dürfen.

Kapitel 12
„Die Schränke müssten wieder einmal oben drauf gesäubert werden“ ordne ich an. „Genau das hatte ich vor, Herrin.“ Sie holt sich die kleine Setztreppe aus der Abstellkammer und stellt sie vor die große Vitrine mit den Gläsern und dem Service. Dann stellt sie sich auf die oberste Stufe und reckt sich etwas nach oben, damit sie mit dem Staubwedel ganz bis nach hinten kommt. Gut, dass ich keine Hose mehr anhatte, die wäre jetzt schlagartig zu eng geworden.
Unter dem Petticoat lugte das weiße Höschen hervor, das am Po mit weißen Rüschen verziert und an den Beinausschnitten mit rosa Spitze umsäumt war. Die Strapse bestanden aus der gleichen Spitze und waren am Ende mit kleinen rosa Schleifchen besetzt. Auf den Rändern der Strapsstrümpfe konnte ich Blütenmotiven in dem gleichen zarten rosa entdecken.

Roberta gab sich viel Mühe, die Staubteile ganz hinten gründlich zu beseitigen, damit ich mit ihr auch voll und ganz zufrieden bin. „Komm runter Roberta“ rief ich ihr zu „du hast deine Strümpfe nicht ordentlich angezogen.“ „Entschuldigung, Herrin.“ Demütig kommt sie vor meinen Sessel und macht einen tiefen Knicks. „Dafür muss ich dich bestrafen. Dreh dich um.“ Sie drehte sich brav um und präsentiert mir ihr Höschen mit der rüschenverzierten Seite. Ich streichle ihre Schenkel, als wollte ich die Stümpfe richten und kann mich kaum davon losreißen. Mit zwei Klapsen auf den Po verleihe ich meinem Missfallen Ausdruck

Ich lasse meine Hand zwischen ihren Beinen nach vorn gleiten, knete ihren prallen Hodensack und fahre dann langsam die lange, harte Stange entlang nach oben. Mein Schwanz ist hart und passt nicht mehr in den Slip. Robertas Höschen ist groß genug um ihren Prachtschwanz vollständig aufnehmen zu können. Ich habe die Eichel erreicht und lasse meine Finger ganz leicht über die Naht streichen. Der dünne Stoff zwischen meinen Fingern und ihrer Eichel wird feucht und ich merke wie die ersten Lusttropfen aus meiner Kuppe austreten.

„Du hast dein neues Höschen schon wieder beschmutzt“ versuche ich zu schimpfen, was mir nur sehr unvollkommen gelingt. „Das muss ich dir jetzt aber ausziehen!“ „Eure Nachsicht mit meinen Verfehlungen ist unendlich, Herrin.“ Hastig zerre ich das Höschen herunter und nehme sofort wieder ihren steifen Mädchenschwanz in die Hand. Meine Zunge ist so gierig darauf, die süße Liebesgrotte zu lecken, dass ich es ihr nicht mehr verwehren kann.

Nur mit viel Mühe und Selbstbeherrschung kann ich mich wieder von meinem Lieblingsspielzeug trennen und Roberta anweisen „Du musst noch den Boden aufwischen!“
„Sehr gern, Herrin.“ Ich nutze die Zeit in der sie Eimer und Lappen holt um meinen Slip auszuziehen. Mein Schwanz steht steil noch oben und zuckt leicht vor Erregung. Roberta kniet sich auf den Boden und beginnt mit dem Aufwischen. Der Petticoat steht hinten fast senkrecht nach oben und die von Strapsen und Strümpfen umrahmte Pomuschi, die vom Gleitmittel seidig schimmert, lacht mich an. Zwischen den leicht gespreizten Beinen sind der pralle Sack und die steife Latte zu erkennen.

Beim Aufwischen schwenkt sie den Oberkörper leicht nach rechts und links, so dass der Po verführerisch hin und her gedreht wird. Ganz langsam bewegt sie sich rückwärts auf mich zu.
Mein Schwanz ist triefend nass, soviel Vorsaft hat er schon ausgestoßen. Ich kann einfach nicht mehr länger warten. „Komm her und setz dich auch meinen Schoß!“ „Zu Diensten, Herrin“ Und sie schiebt ihren Anus über meine steife Latte und lässt sie ganz darin verschwinden. Ich greife mir sofort ihren geilen Schwanz und wichse ihn ordentlich ab. Sie hat sich vorwärts auf meine Beine gesetzt, so dass ich ihren Prachtschwanz in voller Größe sehen kann. Mit kreisenden Bewegungen reizt sie meinen Schwanz so sehr, dass er nach kurzer Zeit eine volle Ladung Sperma in sie hineinspritzt. Fast im gleichen Moment entlädt sich ihre Latte und schießt in einem Bogen Sperma auf meine Strapscorsage.

Nach einer kleinen Erholungspause wechseln wir auf das Bärenfell vor dem Kamin. „Du hast meinen Anus noch nicht verwöhnt“ ermahne ich Roberta. „Verzeiht mir die Verfehlung, Herrin, ich werde mein Bestes geben.“ Und das tat sie dann auch. Die halbe Stunde kam mir vor wie die ganze Nacht, immer und immer wieder massierte sie mit ihrer Eichel meine Prostata und entlockte mir Stöhnen, Lustschreie und Unmengen Schmierflüssigkeit, die auf das Höschen mit den Rüschen tropfte, das sie mir vorsorglich unter meinen Schwanz gelegt hatte. Als sie dann ausgepumpt neben mir auf das Bärenfell fiel küsste ich sie dankbar und streichelte ihre Strümpfe.
Kapitel 13
Das ganze Wochenende über musste Roberta das Haus in Ordnung bringen und meinen Anweisungen Folge leisten. Ich ließ nichts aus, unter dem Küchentisch, in der Badewanne, in der Abstellkammer, auf dem Couchtisch und auch im Keller wurde geputzt, geblasen, gewichst und gefickt. Eigentlich hätten wir danach Urlaub gebraucht, aber daran war nicht zu denken.

Jeden Tag aufs Neue konnte Roberta entscheiden, ob sie zu Hause Zofe oder Ehefrau sein wollte. Das regelte sie lediglich über die Bekleidung. Auf die täglichen Pflichten hatte das nicht wirklich Auswirkungen, aber auf die Rollenverteilung im Bett. Als Zofe musste sie mich auch anal befriedigen, als Ehefrau nicht.

Mit unseren Outdoorauftritten wurden wir zunehmend mutiger. Einkaufen, Restaurant und Theater waren selbstverständlich. Sie ließ mich sprechen und hielt sich dezent im Hintergrund. Ich weiß nicht, ob alle Personen mit denen wir Kontakt hatten ihr die Frau abgenommen haben, aber eigenartige Reaktionen gab es keine. Als Krönung unserer öffentlichen Auftritte würde ich den Empfang beim Ministerpräsidenten bezeichnen, bei dem ich Roberta praktisch als meine junge Frau in die Gesellschaft eingeführt hatte.

Das Vierteljahr war so schnell vorbei, als wären es nur ein paar Tage gewesen. So wie er in mein Haus gekommen ist, so verlässt er es auch wieder, als Robert.

Einsame Tage und Nächte, kein Spaß mehr an meinen Dessous, Leere im Haus und im Herz.
Nun ist Roberta schon eine Woche nicht mehr bei mir. Mit feuchten Augen sehe ich mir die Fotos an, die wir im Laufe unserer ‚Ehe’ gemacht hatten.

Wer klingelt jetzt noch an der Tür? Die sollen mich in Ruhe lassen. Eine junge Frau mit großen wasserblauen Augen steht vor der Tür. „Ich habe gehört, sie suchen ein Hausmädchen?“

Categories
Gay Hardcore

Interbet Chat Teil 1

Internetchat Teil 1

Ich schaute auf meine Armbanduhr, es war 15:00. Prima dachte ich, dann hatte ich noch 2 Stunden bis mein Freund nach Hause kommt. Das sollte reichen um sich in einem der Chaträume im Internet aufzugeilen und sich gepflegt einen runter zuholen.

Computer einschalten, Herr Gott, warum dauert das immer so lange bis das doofe Ding hochgefahren ist, Ich muß mir endlich mal einen neuen PC zulegen. Endlich war der Computer hochgefahren. Auf das checken der Emails verzichtete ich heute mal. So hatte ich etwas mehr Zeit zum Chatten. Ich ging gleich auf die Seite „Kein_Bluemchen_Sex“ gab mein Nickname „Martin22“ und mein Passwort ein und schaute erst einmal wer alles Online war. Scheiße dachte ich, da kommt man mal früher nach Hause und im Chatraum ist tote Hose gerade mal 7 People. „Na da läuft dann heute nichts“, dachte ich so bei mir.

Ich wollte gerade eine andere Seite aufrufen als sich ein Manuel18 bei mir meldete.

Manuel18: Hey Martin bist Du wirklich 22?“

Na, das wird ja immer schlimmer. Nichts los im Chatraum. Der einzige der Interesse zeigt ist offensichtlich ein 18jähriger Milchbubi. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte am PC geil abwichsen mit einem Typen der mir zeigte wo es lang ging. Aber da ich ein braver Junge bin, habe ich seine Frage artig beantwortet:

Martin22: Nö 22 war ich vor 2 Jahren. Ich bin 24 Jahre alt. Und Du, Du bist 18?
Manuel18: 18 werde ich erst in 4 Wochen. Ich bin 17.

Super, das wird ja immer besser. Auf Kindergarten habe ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte gerade eine Seite aufsuchen als eine neue Nachricht von Manuel mit Foto aufploppte.

Manuel18: Das bin ich. Hast Du auch ein Foto?

Mir lachte ein junger Mann mit freien Oberkörper an, der überhaupt nichts kindlichen im Gesicht hatte. Sollte ich ein Foto von mir zurück schicken oder sollte ich den Chat ganz einfach beenden? Ich war unschlüssig. Da es mich selber nervt keine Antwort auf ein verschicktes Foto zu bekommen beschloß dem kleinen Wichser ein Foto von mir zu schicken.

Das Feedback was ich auf meine Gesichtsfotos bekomme Läßt sich in zwei. Lager einteilen. Die einen antworten: „Sorry nicht mein Typ“. Die anderen antworten „Nein wie süß“. Vielleicht gehörte Manuel ja zu der „Bist nicht mein Typ Fraktion und die Geschichte hätte sich von selbst erledigt. Ich schickte ihn ganz bewußt ein eher langweiliges Passfoto.

Martin22: Naja mit Deinen 17 Jahren hättest Du gute Chancen bei meinen Freund. Das Foto von mir ist ja ein Jahr alt.
Manuel18: Cool gefällst mit. Hast einen süßen Mund. Da würde ich gerne mal meinen Schwanz reinstecken.

Ich mußte grinsen. Der Kleine macht ein auf großer Macker. Ich war neugierig geworden und mein Schwanz fing auch an langsam größer zu werden.

Martin22: Ich befürchte daraus wird nichts werden. Es sein den Du wohnst auch in Hamburg.
Manuel18: Du wohnst in Hamburg? Cool. Wo den da?
Martin22: Kommst Du etwa auch aus Hamburg
Maunel18: Klar. Aus Hamburg Winterhude. Nähe Winterhuder Marktplatz.

Ups. Der Winterhuder Marktplatz war nur 5 Minuten zu Fuß von mir entfernt. Aber ich hatte kein Bock auf ein Treffen mit einem 17 jährigen, der zugegeben eine männlich Ausstrahlung hatte. Was antworte ich den jetzt nur, dachte ich so bei mir als eine neue Nachricht von Manuel am Bildschirm erschien.

Manuel18: Na dann nimmt Dich Dein Freund sicherlich jeden Abend ziemlich hart ran?
Martin22: Nein mein Freund steht nicht auf so harte Sachen eher mehr auf so langweiligen Blümchensex.
Manuel18: Und jetzt bist Du auch der Suche nach etwas Abwechslung.
Martin22: Jep
Manuel18: Auf was stehst Du den so. Du bist doch eher der devote Typ oder? Also worauf hast Du Bock?

Was sollte ich jetzt antworten. Bislang hatte ich nur Blümchensex. Alles andere spielte sich nur in meiner Fantasie ab. Ich spürte deutlich meinen Herzschlag. Eine angenehme Erregung breitete sich in meinen Körper aus. Im Kopf spielte ich verschiedenen Situationen durch, was ich alles antworten könnte und was alles passieren würde.

Manuel18: Warum antwortest Du Sau nicht?
Martin22: Entschuldigung.
Manuel18: Wie heißt das?

Keine Ahnung was Manuel hören wollte,

Martin22: Was willst Du jetzt hören
Manuel18: Das heißt Entschuldigung Sir. Manieren scheint Dir Dein Freund ja nicht beigebracht zu haben. Was hast Du an.
Martin22: Jeans und T-Shirt.
Manuel18: Ziel Dein T-Shirt aus.

Ohne zögern zog ich mein T-Shirt aus.

Martin22: Hab ich ausgezogen.
Manuel18: Wie heißt das.
Martin22: Hab ich ausgezogen Sir.
Manuel18: Na bitte, geht doch. Ich glaube Du mußt mal was in die Fresse kriegen. Ist Dein Schwanz steif.
Martin22: Ja Sir.
Manuel18: Gut. Zieh Deine Hose und Dein Slip aus. Und Du hast Wichsverbot. Hast Du mich verstanden.

Ich warf Hose und Slip achtlos auf den Boden setze mich gleich wieder an den PC um eine Antwort einzugeben.

Martin22: Ja Sir. Ich bin jetzt splitterfasernackt und werde meinen Schwanz nicht anfassen.
Manuel18: Braver Junge. Aber trotzdem hast Du eine kleine Strafe verdient. Wenn Du keine Memme bist, sagt Du mir jetzt wo Du wohnst und ich komme vorbei.

„Was ist den hier los? Ich fass es nicht“ Ich spürte eine Hand in meinen Nacken deren Griff härter und härter wurde. „Was geht hier ab“, fragte h eine vertraute Stimme.

Das mein Freund Andre mich nackt, wichsend vor dem Computer antrifft war eine Sache. Aber auf keinen Fall sollte er etwas von dem Chat mitbekommen. Das würde Stress geben. Mindestens 14 Tage würde ich Andres beleidigtes Gesicht ertragen müssen. Was konnte ich machen? Den Stecker herausziehen, einen Weinkrampf bekommen. Und dann passierte es. Mit der anderen Hand griff Andre zur Maus, scrolle den ganzen Bildschirm ab. Ich konnte beobachten wie er den gesamten Chat mit Manuel las.

Die Hand die mein Genick fasste, wanderte nach oben griff ins volle Haar und blieb solange da liegen bis Andre den kompletten Chat gelesen hatte. Dann, ohne Vorwahnung zog Andre an meinen Haaren. Mein Kopf wurde heftig und ruckartig nach hinten gerissen. „Guck mich an Du Flittchen“

Andre zog immer noch an meinen Harren während sich unsere Blicke trafen. Unmöglich den Gesichtsausdruck von Andre zu deuten. War er verärgert, war er enttäuscht. Kein Ahnung was in ihm vorging.

„So langweiliger Blümchensex“ unterbrach Andre das Schweigen.

„Komm Andre, das ist nicht so wie Du denkst. Laß uns drüben reden. Ich kann Dir alles erklären“. Meine Stimme hatte einen leicht flehenden Tonfall angenommen. Ich hoffte Andre damit besänftigen zu können.

„Ich erkläre Dir jetzt auch mal was“. Andres Hand löste sich von mein Haar und bevor ich mich versah hatte ich rechts und links eine Ohrfeige bekommen, die nicht von schlechten Eltern war.

„Ist es das was Du willst? Macht Dich das geil?“

Ich spürte mein Herz schneller schlagen. Stresshormone wurde ausgeschüttet, meine Knie wurden weich und ich begann zu zittern .

„Antworte!“ hörte ich Andres männliche Stimme. Wieder zwei Ohrfeigen. Unsere Blicke trafen sich. Immer noch könnte ich Andres Gesichtsausdruck nicht deuten. „Verpiss Dich ins Badezimmer Du Schwuchtel. Und Du bleibst da solange bis ich komme. Hast Du mich verstanden.“

„Ja“ stammelte ich. Gefolgt von einem:“ Es tut mir leid“ Um die Situation etwas zu entschärfen tat ich ohne Diskussion das was mir geheißen wurde. Ich ging ins Badezimmer, setze mich auf die Toilette und wartete. 5 Minuten, 10 Minuten eine viertel Stunde, vielleicht auch noch länger. Was vom alles in der Welt machte Andre da so lange. Löschte er meine gesamte Festplatte, damit ich nicht mehr chatten konnte. Ne so bekloppt ist der nicht. Ich grübelte darüber nach wie das Ganze hier wohl weitergehen würde, malte mir die nächsten 14 Tage im Geiste aus.

War da nicht eben die Haustür aufgegangen? Macht der jetzt ab und läßt mich einfach hier sitzen? Na dann kann der was erleben. Mit der Haustür hatte ich mich wohl geirrt, denn jetzt ging die Tür auf und Andre kam herein. „Geh in der Badewanne“, wies er mich an.

Ok dachte ich,. Der hat sich wieder beruhigt und jetzt folgt ein gemeinsames Bad in der Badewanne. Gemeinsames Baden mochten Andre und ich immer besonders gerne.

Froh darüber das der Internetchat so schnell ein erfreuliches Ende ohne unangenehme Nachwirkungen gefunden hatte, ging ich zur Badewanne und wollte gerade das Wasser einlassen.

„Hab ich Dir gesagt Du sollst das Wasser einlassen?“ Andre sah mich mit einem Blick an, indem irgendetwas teuflischen lag.

„Nein“, stammelte ich unsicher.

„Also, dann laß es auch bleiben. Geh in die Wanne und knie Dich hin.“

Völlig verdattert was jetzt kommen würde, kniete ich mich hin. Andre kam näher, knöpfte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und pisste mir mit einem kräftigen Strahl direkt auf die Brust. Es war das erste Mal das ich angepisst wurde und war von daher erstaunt wie angenehm warm der Strahl war. Andre zielte jetzt weiter in Richtung auf mein Gesicht. Ich wußte nicht, ob ich das wollte, traute mich aber nicht zu protestieren. Zu meiner Überraschung war auch das nicht unangenehm, so das ich sogar den Mund aufmachte der sofort gefüllt wurde. Ich ließ die Pisse einfach wieder aus meinen Mund laufen. Ich war mir nicht sicher aber ich meinte das ich ein leises gestöhntes „geil“ aus Andres Mund gehört hatte. Auf jeden Fall grinste er mich, nachdem der Strahl verflacht war, frech an und fragte „Na hat’s geschmeckt?“

„Geht so, log ich“. Die Wahrheit war das ich das total geil fand, was auch an meinen Schwanz abzulesen war, der in der Zwischenzeit zur vollen Größe ausgefahren war.

„Dann darfst Du mir meinen Schwanz jetzt sauber lutschen“

Ich kletterte aus der Badewanne kniete mich vor meinen Freund um ihn nach allen Regeln der Kunst mit meine Mund zu verwöhnen.

„Warte“ stoppte Andre mich. „Nimm das“ Er warf mir eine Augenbinde zu, wie sie bei Langzeitflügen immer verwendet werden. Nachdem ich die Binde angelegt hatte schlug Andre mir seinen steifen Schwanz mit aller Härte ins Gesicht. „Mach’s Maul auf du Sau“. Ich öffnete meine Mund, spürte die Eichel an meinen Lippen und spürte dann wie der gesamte Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Die Eier klatschten gegen meine Lippen. Die Bewegungen würden schneller und schneller. Und dann viel zu schnell kam Andre zum Höhepunkt und spritze mir seine Sahne in den Mund, die ich genüßlich hinunter schluckte.

Ich wollte mir die Augenbinde von Kopf ziehen. Wurde daran aber mit den Worten „wir sind noch nicht fertig“, gehindert. „Nimm das“. Andre hielt mir die Poppersflasche unter die Nase. Ich nahm einen tiefen Zug durch das eine Nasenloch und dann einen genauso tiefen Zug durch das andere Nasenloch.

Ich konnte die Wirkung des Poppers deutlich spüren. „So jetzt kommt Runde zwei“, hörte ich Andre sagen und schon hatte ich seinen Schwanz wieder im Mund. „Mein Gott“, dachte ich, „der hat gerade abgespritzt und sein Ding ist schon wieder so hart wie Stahl. Zwei Hände hielten mich am Kopf fest und ich wurde noch allen Regeln der Kunst ins Maul gefickt, so heftig das ich Mühe hatte den Würgreflex zu kontrollieren.

Andre mußte eine neue Poppersmarke ausfindig gemacht haben mit einer nie dagewesenen Wirkung. Das Poppers die Wahrnehmung verändert wußte ich ja, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Andres Schwanz wirkte plötzlich viel größer. Einfach Wahnsinn. Auch diesmal kann Andre recht schnell zum Höhepunkt. Diesmal spritze er mir aber nicht in den Mund sondern zog seinen Schwanz heraus und spritze mir ins Gesicht und auf die Brust. Da ich beim Blasen die ganze Zeit meinen eignen Schwanz gewichst hatte, kam ich jetzt ebenfalls und ein Teil meiner Sahne landete auf meine Brust. Ich spürte wie Andre mein Gesicht ableckte.

„Aber nein, das kann doch nicht sein. Was um alles in der Welt ist in diesem Poppers drin? Das waren zwei Zungen die mein Gesicht und mein Body ablecken. Das konnte nun nicht vom Poppers kommen. Ich rieß mir die Augenbinde vom Kopf. „Hallo, ich bin Manuel“ begrüße mich freundlich lächelnd das zweite Gesicht.