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Anne, meine Frau überrascht mich (eins)

Anne, meine Frau überrascht mich
© by Forrester Voyeur / Bisexuell

Teil 1
Alles begann damit, dass ich nicht viel zu tun hatte und mich meine Frau Anne genau in einem solchen Augenblick überraschte und mich dazu “zwang” mit einkaufen zu gehen. Ich hatte natürlich keine Lust bei der Hitze, doch was sollte ich machen? Notgedrungen ging ich mit ihr zum Wagen, sah dabei auf ihre kurzen Sommerrock, der ihre wunderbaren langen Beine betonte. Drüber trug sie bauchfreies Top. Sie sah wirklich sexy aus. Fast ein wenig zu nuttig, dachte ich so bei mir, während sich mein kleiner Freund schon zu Wort meldete. Während der kurzen Autofahrt wurde es mächtig eng in meiner kurzen Cargo-Hose und dass ich etwas herumrutschte, nutzte auch nicht viel.
Im Einkaufszentrum schlenderten wir durch viele Geschäfte. Mal schaute sie hier, mal da – und ich immer schön hinterher. Als sie mal wieder einen Rock anprobierte, der sehr kurz war, wartete ich etwas weiter entfernt von den Kabinen. Nach fünf Minuten war sie immer noch nicht herausgekommen und das, obwohl praktisch niemand im Laden war.Also ging ich hinein. Alle Kabinentüren waren offen, bis auf die letzte. Verwundert stockte ich, als ich plötzlich ein schnelles Atmen hörte. Neugierig bückte ich mich und schaute unter der Plastiktür durch. Zuerst sah ich nur ihre Füße – und zwei weitere. Es waren eindeutig Herrenfüße.Noch etwas tiefer ging ich herunter und versuchte einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Es klappte nicht und so ging ich in die Nebenkabine und fand ganz hinten einen Schlitz. Von dort aus konnte ich ungestört in den Spiegel von Annes Kabine gucken – und was ich sah, faszinierte mich.Meine Frau stand leicht vornüber gebeugt, stütze sich mit den Händen an der Kabinenwand ab und stöhnte. Hinter ihr stand ein Typ, ein Südländer. Mit geschlossenen Augen, die Zähne fest zusammen gebissen stach er mit seinem sehr langen Schwanz in den Hintern meiner Frau. Alles in mir zog sich bei diesem geilen Anblick zusammen.Sie stöhnte immer mehr. Ganz genau konnte ich erkennen, wie er mit gierigen Stößen seinen Dolch von hinten zwischen ihre Backen rammte, wobei seine Eier in immer kürzeren Intervallen auf ihr süßes Hinterteil klatschten. In seiner Lust hatte er ihr Top wohl hochgeschoben, denn ich erkannte, wie er lüstern ihre herausragenden Brüste mit seinen Händen durchwalkte. Seine andere Hand massierte ihre Muschi, in immer schnelleren Bewegungen.Ich war weder geschockt noch eifersüchtig, denn diese geile Atmosphäre ließ es gar nicht zu. Schon einige Male hatte ich sie betrogen, doch dass sie es mal tun würde… auf den Gedanken bin ich nie gekommen… und dann noch so ungeschickt. Aber nur kurz blieben diese Gedanken in mir hängen, denn die heiße Situation brachte meine Lanze zu voller Blüte, die sich jetzt hart gegen meine Hose stemmte. Sofort befreite ich ihn aus meiner Unterhose und begann mich zu massieren. Gleich mit hohem Tempo, denn meine Geilheit war kaum aufzuhalten. Zum ersten Mal erfreute ich mich daran, dass meine Frau von einem anderen Typen, noch dazu mit einem so großen Schwanz, gefickt wurde… und dann auch noch in den Hintern. Nach nur kurzer, aber um so heftiger Handarbeit spritzte ich meinen Saft gegen die Wand. Kurze Momente danach war auch Anne mit ihrem Typen so weit. Aufkeuchend bog er seinen Rücken durch und presste sie mit den Händen gegen seine vorschnellenden Lenden. Soeben konnte ich noch erkennen, dass sich sein Hintern anspannte und er ihr jetzt seinen Samen tief hineinspritzen musste.Anne massierte sich jetzt mit einer Hand selbst und bog sich auch unter ihm. Zuckend und pumpend presste sich das Paar aneinander. Um nur nicht entdeckt zu werden, zog ich schnell meine Hose hoch und verließ die Kabine. Mit hastigen Schritten entfernte ich mich etwas und stellte mich völlig gelangweilt etwas weiter an einen Kleiderständer.Ein paar Minuten später kam Anne hinterher. Sie wirkte nur leicht zerzaust, hatte sich aber ein neues Kleid ausgesucht und wir gingen zur Kasse. Da strahlte uns auch schon der Typ mit dem langen Penis an. Meine Frau bezahlte, indem er sie verwegen anlächelte, ohne darauf zu achten, ob vielleicht ihr Mann daneben stand. Danach ging es schnell nach Hause.
Neugierig geworden, folgte ich ihr am nächsten Tag zur Arbeit. Ich fragte mich, ob sie das schon lange machte oder ob das vielleicht eine einmalige Aktion war. Meine Spannerlust war geweckt. Selbst jetzt verspürte ich keine Wut, keine Trauer und keinerlei Eifersucht.So ließ ich ihr eine halbe Stunde Vorsprung und fuhr in das kleine Malerbüro, in dem sie arbeitete. Der Betrieb stellte eine zwanzig Mann Firma dar, in der sie die Aufträge koordinierte. Um halb Zehn etwa war ich da. Es war ein Familienbetrieb, dessen Büros direkt neben dem Einfamilienhaus des Chefs lagen. Etwas entfernt parkte ich und schlich mich erst mal an der Garage entlang hinter die Büroräume. Dort war eine Hintertür.Vorsichtig tastete ich mich hinein. Ich wusste, dass Anne normalerweise um diese Zeit alleine im Büro war, denn die Handwerker waren längst auf den Baustellen. Leise schlich ich mich weiter vor. Da, die Tür zu ihrem Büro war nur angelehnt. Vorsichtig spähte ich durch den Spalt: nichts, nur ein leerer Bürostuhl.Jetzt hörte ich Laute aus dem Büro des Chefs und ich ging darauf zu und legte mein Ohr an die Tür. Wieder vernahm ich seltsame, aber doch altbekannte Geräusche. Es waren dieselben Geräusche, Laute, Töne, die ich gestern vernommen hatte. Wieder atmete sie sehr schnell, wieder wechselte sie ihr Tempo, wieder und wieder stöhnte sie auf.Neugierig spähte ich durch das Schlüsselloch und da sah ich sie. Mit ihrem Oberkörper lag sie auf dem Schreibtisch und von hinten trieb ihr jemand seinen harten Spieß zwischen die weit gespreizten Schenkel. Es war ihr Chef, Herr Müller, der jetzt hemmungslos seinen steifen Speer in sie bohrte.So ein Mist, er bewegte sich etwas und nur sein nackter Arsch lag in meinem Blickfeld. Meine Hose hatte schon wieder eine Riesenbeule und einen kleinen feuchten Fleck. Ich befreite meinen pulsierenden Freund aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen. Obwohl ich nur die Eier des Mannes und seinen Arsch bewundern konnte und es viel Phantasie brauchte, um sich die ganze Situation aus meiner Perspektive vorzustellen, war ich total geil. Krampfhaft versuchte ich das Keuchen zu unterdrücken, lugte immer wieder durch das Schlüsselloch, hörte ihr gemeinsames Stöhnen und dann schoss es aus mir hervor. Schweratmend genoss ich dasselbe wollüstige Gefühl, dass ich schon am Vortage verspürt hatte. Ich genoss jeden Stoß, den Herr Müller meiner Frau versetzte… jedes spitze Schreien, zu das er sie zwang, jeden Griff an ihre Brust, den ich nur erahnen konnte. Dann war es soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte alles vor mir. Schnell und leise schlich ich mich davon und machte mir meine Gedanken.
Zu Hause überlegte ich, was für ein geiles Biest ich als Frau hatte. Natürlich legte ich mir sofort einen Plan für den Abend zurecht. Es war schließlich Freitagabend und da könnte ich sie doch mal wieder überraschen. Ich entschied mich, sie auf eine Party von einem alten Freund mitzunehmen, auf die ich gar eigentlich keine Lust hatte. Aber nun konnte ich vielleicht das Getümmel ausnutzen. Ich war jetzt im Grunde scharf darauf, dass ich ihr beim Ficken zusehen konnte. Ja, eventuell heute Abend.Als sie dann nach Hause kam, überraschte ich sie mit dem Vorschlag einfach mal wegzugehen, erwähnte nicht ein Wort von der Party, bat sie aber, sich etwas scharfes anzuziehen. Glücklich strahlte sie mich an und kehrte nach einer halben Stunde mit einem sehr engen, weißen Rock und einer stramm sitzenden Bluse zurück. Mir zuliebe, öffnete sie sogar die beiden obersten Knöpfe, so dass man ihre schöne Haut und die Ansätze ihrer vollen Brüste bewundern konnte.Schon als wir in Peters Straße, so hieß mein Freund, einbogen, dämmerte Anne, wohin die Fahrt ging. Erstaunlicherweise meckerte sie auch nicht, obwohl sie diesen Peter, den ich noch aus Unizeiten kannte, hasste und seine Partys sowieso. Die waren ihr zu laut, zu dreckig und zu machohaft. Damals!
Heute stolzierte sie gemeinsam mit mir in seine Wohnung, als wären wir bei der Oscar-Verleihung eingeladen. Schon nach kurzer Zeit fand ich den Gastgeber und unterhielt mich mit ihm. Anne gesellte sich zu uns und ließ ihre Blicke über die anderen Gäste schweifen. Immer wieder bemerkte ich, wie Peters bewundernde Blicke ihren Körper regelrecht verschlangen. Er schaute ihr in den Ausschnitt, begutachtete den festen Po, wenn sie sich mal seitlich drehte und schaute ihr auf die Beine.Wie immer war es sehr voll auf Peters Party, aber der Männerüberschuss war schon extrem.”So wenig weibliche Bekannte hat der Typ mittlerweile” dachte ich für mich, als Anne vorschlug, etwas zu trinken zu holen. Doch stattdessen schlug der Gastgeber vor, dass wir doch auch zur Bar gehen könnten und so folgten wir ihm durch das Gedränge. Eine junge Studentin hatte kurzfristig den Ausschank übernommen und ich sah an Peters Blicken, dass er sie schon in Gedanken durchfickte.Als wir uns nun locker an den Tresen stellten, berührten seine Hände wie zufällig Annes Po. Ich hatte es genau gesehen, doch Anne muckte sich nicht, lächelte ihn sogar noch an. Sie schien ihn jetzt besser leiden zu können als früher oder war das alles nur gespielt, und die beiden hatten es wirklich schon miteinander gemacht. Diese Gedanken waren verwirrend. Ich zog mich nun etwas zurück und schaute mich ein wenig um. Es war so um Mitternacht und die ersten Gäste verabschiedeten sich schon.”Naja, langweilig wie immer” dachte ich so bei mir, noch immer in der Hoffnung auf ein geiles Fickabenteuer meiner Frau oder vielleicht ein eigenes.Schließlich ließ ich den beiden etwas “Luft” und schneller als gedacht, bewahrheitete sich meine Vermutung. Kaum glaubten sie, dass ich sie nicht mehr sehen könnte, griff ihr Peter hinter der Bar an den Po. Ich hatte mich etwas seitlich auf eine Couch gesetzt und beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Er hatte die Studentin wohl weggeschickt, drückte seine Hände fest auf den Hintern meiner Frau. Deutlich konnte ich erkennen, wie er seine Hand in die enge Ritze ihrer prallen Backen drückte und ihr über den Rücken streichelte. Peter wurde mutiger.
Glaubte er denn wirklich, ich würde nichts bemerken. Nach ein paar Minuten, grinsten sich die beiden an und gingen an mir vorbei. Anne bückte sich kurz und sagte: “Peter zeigt mir schnell die anderen Räume”, gab mir einen Kuss und zog von dannen. Mittlerweile waren außer mir nur noch vier Gäste da, zwei Pärchen. Wir saßen auf den Sofas und unterhielten uns.Nach einiger Zeit entschied ich mich, aktiv zu werden, denn Anne und Peter waren noch nicht wieder aufgetaucht. Ich entschuldigte mich für einen Moment und ging in den Flur. Sofort erblickte ich eine angelehnte Tür. Aus Erfahrung immer der heißeste Tipp.Ich ging heran und hörte schon die vertrauten Geräusche. Es waren wieder dieselben Laute, die in meine Ohren drangen. Mit der Fingerspitze schob ich die Tür ganz vorsichtig noch etwas weiter auf und da sah ich sie. Glücklicherweise befanden sich die Beiden seitlich zur Tür, so dass sie mich nicht bemerken konnten.Anne hockte mit bloßem Oberkörper vor Peter, dessen Hosen auf seinen Knöcheln hingen, und verleibte sich seine erstaunlich große Lanze schmatzend ein.Oh, was schluckte sie tief, unglaublich. Ihre vollen Lippen schoben sich über den feucht glänzenden Mast, verharrten jetzt an der prallen Eichelspitze, die diese leise schmatzend einsaugten.Zwischen meinen Beinen ging es auch schon wieder los und ich öffnete meinen Reisverschluss und begann an meinem, erregt zuckenden Pfahl zu spielen. Ich schob die Vorhaut weit zurück, reizte nur meine nackte Eichel, spürte in Gedanken die Lippen meiner Frau, die sich gerade so sündhaft mit Peters Schwanz beschäftigten.Immer wieder schaute Anne nach oben, in Peters Gesicht, dass vor Geilheit nur so glühte. Jetzt umfasste sie mit einer Hand den dicken Schaft, hielt dessen dicke Spitze genau vor ihren Mund und streckte ihre Zunge ganz weit heraus. Sündhaft umkreiste die Zungenspitze das nackte Fleisch, während mein Freund tief aufseufzte.Gierig schoben sich seine Lenden vor – er wollte mehr. Jetzt richtete sich Anne etwas auf, führte die nackte, glühende Kuppel zu ihren steil aufgestellten Brustwarzen, deren harte Knospen sie versaut in die kleine Eichelkerbe zu drücken versuchte.Peters Stöhnen wurde lauter, und sein sehnsüchtiger Blick glitt unten, wo Anne nun mit seiner kochenden Eichel sündig ihre Brüste umfuhr. Doch meine Frau war heiß, spermageil, denn sie hielt es so nicht aus und steckte sich das heiße Fleisch wieder in ihren Mund.Ich bebte vor Lust. Meine Hand flog nur so über meinen Mast, aus dem schon die ersten dicken Tropfen der Vorfreude hervordrängten.Doch Peters Freude, über die feuchte Mundhöhle war nur von kurzer Dauer, denn Anne bog den dicken Speer nach oben, beugte sich noch etwas vor und leckte jetzt mit langer Zunge über die Unterseite des schweren Sacks. Peters Hände griffen in ihr Haar, zerrten ihren Kopf fest gegen sein pulsierendes Becken, doch Anne ließ sich nicht lenken und hob ihren Kopf wieder an.Unterdessen wütete die geile Lust in meinen Hoden. Meine Schwierigkeiten, das Keuchen zu unterdrückten, wuchsen mit jeder Sekunde.Aber auch Anne wollte es jetzt wissen, stopfte sich das verlangende Fleisch zwischen ihre Lippen und begann ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Peter kam ihr entgegen, drückte seinen Rücken durch und musste mit der Eichel schon an ihre Mandeln stoßen.Wieder flog Annes Blick nach oben und sie spürte wohl auch, dass es nicht mehr lange dauern könnte. Fest pressten sich ihre Lippen um den pumpenden Torpedo und jetzt machte sie wahnsinnigen Druck, denn nun begann auch noch ihre Hand die lüsterne Wurst zwischen ihren Lippen zu traktieren.Peter drehte vollkommen am Rad – ich auch.Meine Hand raste über meinen bebenden Mast und ich konnte es nicht halten, sah, wie Peter sich in diesem Augenblick versteifte und Anne, nein… was ist das Luder geil. Sie zog den spuckenden Spieß aus dem Mund und ließ sich die mächtigen weißen Fontänen auf ihre Brüste klatschen.Ununterbrochen wichste sie weiter über das explodierende Fleisch, badete in den fetten Strahlen des Spermas, das ihr nun schon in dicken Tränen über ihre bebenden Brüste rann.Jetzt, jetzt war ich soweit und feuerte meine geballte Ladung gegen die Buchentür. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, doch die Beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie es nicht merken.Noch einen letzten Blick auf den sündigen Tatort werfend, zog ich meinen Reibverschluss wieder zu und sah, wie Anne die verschmierte Eichel gegen ihre, vor Sperma glänzenden Brüste drückte und den schleimigen Sud mit der rote Spitze auf ihrer Brust verteilte.Unterdessen trat ich den Rückzug an – besser ist besser.Als die beiden, noch mit etwas erhitzten Gesichter zurückkehrten, schlug ich vor, das wir jetzt doch aufbrechen sollten. Als wir im Auto saßen, verspürte ich eine wahnsinnige Lust mit meiner Frau zu schlafen. Ich wollte ihre, nach fremden Sperma schmeckende Zunge ablecken, ihren Mund küssen, in dem vorhin noch ein fremder Schwanz steckte.Ich konnte mich nicht beherrschen, schob eine Hand in ihren Schritt und streichelte über ihr feuchtes Höschen.Zuerst tat sie so, als wenn sie keine Lust hätte, aber als wir erst zu Hause im Bett waren, kam es dann doch dazu. Und nicht nur einmal dachte ich dabei daran, wie es wohl war, wenn sie von Fremden genommen wurde.Als wir uns danach noch miteinander unterhielten, stockte sie plötzlich mitten im Satz:”Ich möchte dir gerne etwas erzählen”, schaute sie mich mit Tränen in den Augen an. Sie hatte wohl ihre Leidenschaft zu mir wieder entdeckt und wollte alles zugeben.Ich ließ sie, befreite sie aber gleich von ihrem schlechten Gewissen und sagte, dass ich es längst wüsste, erzählte ihr auch, dass ich sie des öfteren dabei beobachtet hätte und dass es mir nichts ausmachte, im Gegenteil.Anne stutzte, umarmte mich glücklich und war heilfroh. In einem langen, innigen Kuss besiegelten wir unsere Liebe neu, und legten uns dicht aneinander gekuschelt schlafen.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 18

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

18.
„Ok mein Schatz, dann wollen wir mal, aber wirklich nur, wenn du nicht zu müde bist.“
„Ich bin wirklich überhaupt gar nicht mehr müde Tante Heidi, hellwach bin ich.“
Sie lächelte, „ich gehe mich dann noch mal schnell etwas frisch machen und bin sofort wieder da.“
„Tante Heidi, nein bitte nicht, ich möchte dich so nass und geil, wie du jetzt bist, wenn es dir nichts ausmacht.“
„Ganz und gar nicht, im Gegenteil, ich bin grad so schön heiß, und das würde ich gern so lassen. So eine Dusche kühlt mich doch immer sehr herunter.“
„Was möchtest du mir denn heute neues zeigen Tante Heidi? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es noch soviel neues gibt, wir haben schon so viel gemeinsam gemacht, was so viel Spaß gemacht hat.“
„Mein Schätzchen, es gibt so viele Möglichkeiten gemeinsam Spaß zu haben, dass man es kaum alles aufzählen könnte. Heute würde ich dir gern die Stellung 69 zeigen.“
„Oh schon Nummer 69,“ sagte ich, dann haben wir dazwischen aber wirklich eine ganze Menge ausgelassen.“
„Nein, keine Sorge,“ lachte Tante Heidi, „69 ist nicht die Nummer in einer Reihenfolge, sondern beschreibt die Art der Stellung, die die Frau und der Mann einnehmen. Stell dir mal die Zahl 69 vor, hast Du denn da keine Idee?“
Ich überlegte kurz, aber fand keine passende Lösung, „nein, tut mir wirklich leid Tante Heidi, ich weiß wirklich nicht was das bedeuten könnte.“
„Kein Problem, also es ist so, dass man sich dabei gegenseitig, gleichzeitig oral verwöhnt. Du hast mich ja schon geleckt und ich habe das bei dir auch getan, aber das war immer getrennt voneinander.“
„Ja, da hast du recht Tante Heidi.“
„Genau und um nun gleichzeitig Spaß zu haben und dann vielleicht auch gleichzeitig zu kommen, wenn man gut aufeinander einstellt, leckt man sich gleichzeitig gegenseitig. Also der Mann leckt die Frau und die Frau bläst dem Mann seinen Schwanz. Oder man streichelt es auch gleichzeitig.“
„Verstanden,“ sagte ich, „aber ich weiß immer noch nicht, was das mit der Zahl 69 zu tun haben soll.“
„Ich zeig es dir, mein Junge, bleib mal so liegen wie du bist oder mach es dir so bequem wie du möchtest.“
Dann krabbelte Tante Heidi verkehrt herum auf mich rauf und ich hatte ihren mächtigen Po vor meinem Gesicht.
„Wenn ich mich nun heruntersetze, dann könntest du mich ganz bequem lecken, und wenn ich mich nun auch herunterbeuge, dann kann ich deinen Schwanz auch lecken, also besser gesagt blasen, denn so nennt man das eigentlich.“
„Achso!“ rief ich aus, „jetzt verstehe ich das, wir sind wie die Ziffern 6 und 9!“
„Richtig!“ sagte Tante Heidi, „wollen wir es mal versuchen?“
„Aber gerne doch Tante Heidi!“
Sie senkte ihren Hintern weiter ab und ihre Muschi schwebte nun direkt über meinem Mund. Sie reichte mir eine kleine Nackenrolle und schon konnte ich ganz bequem mit der Zunge ihre feuchte Muschi erkunden. Oh man, das war ein geiler Anblick. Ich begann sofort ihre Feuchtigkeit mit der Zunge zu erkunden, sie schmeckte so sehr geil, nachdem sie gerade gekommen war.
„Du darfst natürlich auch die Hände dazunehmen,“ sagte Tante Heidi, „und mich streicheln. Es ist alles erlaubt in dieser Stellung und nicht nur auf das Lecken beschränkt.“
„Gern,“ flüsterte ich, denn ich war schon ziemlich unter ihr begraben im positiven Sinne.
Ich griff sofort mit den Händen hoch und streichelte ihren knackigen und großen Hintern. Hoch bis zu Taille soweit ich reichen konnte und dann auch den Bauch. Die prallen Schenkel vergaß ich auch nicht und Tante Heidi dankte es mir mit einem zufriedenen Aufstöhnen.
„Jaaah,“ so ist es gut Junge.
Ich leckte genüsslich durch ihre Spalte, saugte die Schamlippen vorsichtig ein und spielte an ihnen mit der Zunge. Dann fühlte ich, wie sie nun statt der Hände an meinem Schwanz die feuchte Zunge spielen ließ. Sie leckte rings herum um meinen Schwanz und verwöhnte ihn so geil, dass es sofort mächtig zu kribbeln begann.
„Oooh, das fühlt sich so gut an Tante Heidi.“
„Hmh,“ umpfte sie, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und sagte: „das soll es auch mein Junge; genieße es.“
Mit beiden Händen verwöhnte sie mich zusätzlich. Immer wenn sie den Schwanz aus dem Mund gleiten ließ, erwarteten die Fingernägel den nassen und glitschigen Schaft meine harten Schwanzes. Es war ein echter Wahnsinn, wie sie das hinbekam. Es gab im Grunde keine freie Zeit für meinen steifen Lümmel.
„Aaah,“ stöhnte sie auf, als ich meine Zunge steif machte und etwas in ihre Muschi steckte, „ja fick mich mit deiner Zunge mein Schatz, das mag ich sehr gern.“ Ich machte weiter wie gewünscht und streichelte dabei ihren Bauch und den mächtigen Hintern. Es fühlte sich dick und riesig an, aber nicht schwabbelig – es war einfach geil.
„Woooah, jaaah,“ stöhnte ich als Tante Heidi nun meine Eier mit den Fingernägeln kratzte und dabei meinen Schwanz mit der Zunge auf und ab leckte und ihn dann ganz langsam wieder im Mund verschwinden ließ. Dann griff sie an mein Poloch und befummelte mich dort.
„Oh,“ flüsterte sie, „du bemühst dich ja schon wieder es zurückzuhalten. Ich kann spüren wie es dort vor Geilheit zuckt Robert und auch Dein Schwanz pulsiert immer wieder in meinem Mund. Du kannst ruhig kommen, wenn dir danach ist; gemeinsam kommen können wir immer noch einmal, ich hatte ja heute schon einen Orgasmus.“
„Nein, auf keinen Fall,“ stöhnte ich, „ich will es mit dir gemeinsam!“
„Ok,“ sagte Tante Heidi, „wie du meinst, aber ich werde dich hier nicht schonen, ich blase einfach weiter wie es mir Spaß macht und werde ich ordentlich geil machen.“
„Ich dich auch,“ flüsterte ich und begann mit der Zunge ganz breit über die Spalte zu lecken um mich dann wieder dem Kitzler zuzuwenden. Ganz leicht saugte ich ihn ein, spielte etwas mit der Zunge dran und entließ ihn wieder um ringsherum zu lecken. Dann im Zick-Zack durch ihre Muschispalte, über ihren Damm bis hoch zum Poloch, das auch schon reichlich zuckte.
„Ach du Lümmel,“ stöhnte Tante Heidi, „du willst es mir auch so richtig zeigen. Weißt wohl schon, dass ich auch kurz davor stehe.“
„Aaaah, jaaah, oaah ist das geil Tante Heidi, saug ihn wieder so leicht, bitte!“
„Nein,“ sagte Heidi, „jetzt lasse ich Dich leiden.“
Es war absoluter Wahnsinn und mein Schwanz zuckte und meine Eier zogen so dermaßen. Es ging wieder durch den ganzen Körper. Ich wollte mich winden, aber das ging nicht, denn dazu war Tante Heidi zu schwer und so musste ich diese Geilheit ertragen.
Ich konnte mich nur durch noch innigeres Lecken ihrer Muschi und besonders Ihres Kitzlers wehren.
„Jaaah, jaaah weiter so Junge,“ stöhnte sie, „so schaffst Du mich, und das weißt du auch, du Schlawiner.
„NEIN!“ sagte ich und hörte abrupt auf zu lecken und schaute mir ihr zuckendes Poloch an. Es schnappte so richtig ein bisschen.
„Bitte Robert, bitte, bitte hör doch nicht auf, ich war fast so weit.“
„Ja, das habe ich gesehen Tante Heidi, aber du sollst auch etwas leiden und aushalten.“
Ich berührte den Kitzler einmal mit der Zunge und sie stöhnte wieder laut auf.
„Ok, ich geb nach,“ sagte Tante Heidi, „ich mache jetzt einfach weiter bis du spritzt, wenn du mich auch ohne Pause weiterleckst, einverstanden?“
„Ok, einverstanden“ stöhnte ich.
„Einzige Bedingung,“ sagte Heidi, „du sagst mir bitte Bescheid, wenn du kommen musst.“
„Mach ich,“ stöhnte ich auf, denn inzwischen hatte sie wieder begonnen die Eichel langsam zu lecken und krabbelte die Eier mit den Fingernägeln. Dann wanderten die Fingernägel an der Rückseite des Schaftes hoch und kratzten meinen Schwanz dort ganz herrlich. Sie stülpte dem Mund über die Eichel und während sie den Schwanz hineingleiten ließ, wanderten die kribbelnden Fingernägel mit nach unten bis an den Sack. Dann dasselbe wieder hoch. Dabei saugte sie ganz leicht. Die Zunge schien sich irgendwie auch zu bewegen, es war einfach irre.
„Oaaaah Tante Heidi, hör jetzt nicht auf, bitte, es ist so geil. Es kann nicht mehr lange dauern.“
Ich leckte sie nun auch wieder nach Kräften und hörte ihr stöhnen, was mich auch noch immer geiler werden ließ.
Ich griff jetzt kräftig in ihre Arschbacken und drückte sie richtig auf meine Zunge, die um den Kitzler tanzte.
„Ja ja ja, so mach weiter Junge, jaaah geiiil. Bring mich hoch, es zieht schon überall, ich werde auch bald kommen müssen.“
Hin und her bewegte ich meinen Kopf um keinen Bereich der Muschi auszulassen während sie stöhnte und zuckte.
Auch mein Schwanz war jetzt total hart und angespannt. Er zuckte immer kräftiger zusammen und das Kribbeln stieg immer weiter an.
„Es beginnt hochzusteigen Tante Heidi,“ stöhnte ich.
„Ja ich merke es,“ ächzte Heidi, „er ist jetzt ganz prall und ich fühle deinen Sack ganz hart werden. Er sieht ganz runzelig aus, was ein geiles Zeichen ist. Mir kommt es auch gleich Junge. Mach nur weiter so, es zuckt schon jaaaaah, ooh weiter, weiter nicht aufhören, gleich, geleiiich, jaaa, weiter.“
„Ooooh ja, Tante Heidi mach auch weiter, ich kann gleich nicht mehr, es ist einfach zu geil, jaaaah, es juckt so doll und zuckt, ich komme gleich, ja gleich spritzt es, Vorsicht! Jaaaah jeeeetzt, jetzt,“ mir drehten sich Sterne und Kreise vor den Augen, als ich ein gewaltiges Zusammenzucken spürte und dann…“
„Jaaaah Junge, ja mach jetzt, jeeeeeetzt, jetzt komme ich auch.“
Ihre Schenkel wurden ganz hart und Tante Heidi ritt nun fast mit dem Arsch auf meinem Gesicht. „Jaaaaa es kommmt,“ schrie sie, „es kommt, oh jaaa ist das geil oh, oh ja, so geiil.
Im selben Moment schoss es auch aus mir in einer heftigen Explosion. „Ich koooomme Tante Heidi ich komme jetzt,“ schrie ich und Tante Heidi stülpte ihren Mund ganz langsam über den Schwanz. Beim Rausziehen machte sie die Lippen ganz hart und erzeugte immer neue Zuckungen im Schwanz, der nun jeden Strahl in ihren Mund schoss. Es wollte gar nicht enden und schließlich fiel sie stöhnend auf mich und ich streckte alle Viere von mir. Total erschöpft waren wir und lagen eine ganze Weile so da.
Schließlich krabbelte Tante Heidi von mir herunter und legte sich dicht an mich um mich zu küssen. Sie hatte meine ganze Ladung wohl heruntergeschluckt, denn nirgends war auch nur ein einziger Tropfen zu sehen.
„Tante Heidi, das war das geilste, was ich bisher hier mit dir erlebt habe.“
„Ja,“ sagte sie, „für mich auch. Ich bin selten so gewaltig gekommen wie jetzt. Ich danke dir Robert!“
Wir küssten uns noch einmal innig und Tante Heidi flüsterte mir ins Ohr: „Und das mein lieber Junge war noch längst nicht alles. Es gibt noch viel mehr zu erleben.“
Inzwischen glaubte ich ihr alles und war mir sicher, dass dies die besten Ferien aller Zeiten werden würden.
Dann schliefen wir völlig erschöpft ein.

Fortsetzung folgt

wie immer natürlich nur wenn gewünscht und ausführlich kommentiert 🙂

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Schwarze Hochzeit

Dies ist eine Story aus dem Netz für das Netz. 🙂

Ich hatte Bawaa und seine Frau Jane zusammen mit meiner Verlobten Heidi auf einem afrikanischem Kulturfest kennengelernt. Beide studierten seit einigen Jahren in Deutschland. Bawaa und seine englische Frau waren sich in Deutschland während des Studiums das erste mal begegnet. Seit Jahren beschäftigen Heidi und ich uns intensiv mit afrikanischer Kultur, aber uns war es bisher nie vergönnt Afrika hautnah zu erleben. Um es kurz zu machen, Bawaa und Jane luden uns ein, unsere Hochzeit in Afrika nach traditionellen Riten zu feiern und wir hatten diese Gelegenheit, die afrikanischen Bräuche hautnah zu erleben, ohne lange zu überlegen ergriffen und zugestimmt.

***

Da waren wir nun. Nach 6 Stunden Flug und 12 Stunden Autofahrt hatte uns die gesamte Dorfgemeinschaft – irgendwo im Norden Ghanas – überschwänglich begrüßt.
Heidi wurde bei der Medizinfrau des Dorfes untergebracht (bis zur Hochzeitsnacht durfte ich sie nicht sehen), ich wohnte solange in der Hütte von Yaw dem ältesten Sohn des Häuptlings.

Die Hochzeit sollte in drei Tagen zelebriert werden. Wie traditionell üblich mussten Heidi und ich eine spezielle Diät einhalten und durften nur die Speisen und Getränke zu uns nehmen, die von der Medizinfrau extra zubereitet wurden. Täglich wurden wir von den beiden jungen Schülerinnen der Medizinfrau damit versorgt. Jedes mal wenn sie mich bedienten, tuschelten und kicherten sie vor sich hin. Besonders die Eine der beiden, eine ca. 18 Jahre alte afrikanische Schönheit hatte es wohl faustdick hinter den Ohren. Oder warum musste sie sich immer, wenn sie mir mein Essen hinstellte, so tief nach vorne beugen, dass mir ihr kleines schwarzes Pfläumchen unter dem Bastrock entgegen sprang? Die andere, eine 16-jährige Tochter Mwasi’s, der Medizinfrau, war dagegen etwas schüchtern. Das einzige was an ihr nicht so zurückhaltend war, waren ihre kleinen süßen Tittchen, spitz wippten sie vor sich hin, wenn sie durch die Hütte lief. So gingen die Tage dahin und heute sollte die Hochzeit stattfinden.

Bawaa brachte mir am Nachmittag mein Hochzeitsgewand, einen kurzen Bastrock und vier braune mit einigen Ösen verzierte Lederbänder. Er half mir die Kleidung sachgemäß anzulegen. Ich hatte zwar das Gefühl, dass vor allem die Lederbänder reichlich straff an meinen Armen und Fußgelenken anlagen, aber was sein muss, muss sein. Dann sagte Bawaa zu mir: “Der Häuptling hat sich entschlossen, die Zeremonie etwas zu erweitern. Nach unseren Riten bist weder du ein Mann, noch Heidi eine Frau. Daher müsst ihr vor der Hochzeitszeremonie noch an einem Initialisierungsritus teilnehmen. Die Vorbereitungen dafür dauern normalerweise ein Jahr, aber da für Ikeba, dem fasst 18-jährigen Sohn des Häuptlings und Kimba, der Tochter meines Onkels, ebenfalls der Ritus geplant ist, hat die Medizinfrau sich bereiterklärt, die Termine zusammenzulegen. Daher werdet ihr direkt vor der Hochzeitsfeier dieses zusätzliches Ritual absolvieren, um in den ehewürdigen Stand aufgenommen zu werden.” Kurz darauf wurde ich von zwei “Kriegern” abgeholt und zur Hochzeitshütte gebracht.

Die runde Hütte stand etwas außerhalb der Dorfes. Als wir eintraten konnte ich zuerst nichts sehen, da es darin stockfinster war. Nach kurzer Zeit hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte sehen, dass sich an der Hüttenwand mehrere Sitzreihen befanden, die schon von den Dorfbewohnern besetzt waren. Ich wurde in die Mitte der Hütte geführt und auf einen der beiden Hochzeitsthrone gesetzt, der zweite Thron war bereits von Ikeba, dem Sohn des Häuptlings, belegt. Durch die Ösen an meinen Lederbändern wurden Riemen gezogen und meine Arme an den Armlehnen festgezurrt. Meine Beine wurden in gleicher Art und Weise an den Füßen des Throns fixiert. Ich dachte mir nichts dabei, da Ikeba sich neben mir in der gleichen Situation befand.

Plötzlich ging ein Geraune durch die Hütte, durch die Tür wurde Heidi von den zwei Schülerinnen der Medizinfrau hereingeführt – aber wie sah sie aus, sie hatten ihr schönes, langes, blondes Haar abgeschnitten und den Kopf kahl rasiert. Sie trug einen extrem kurzen, verzierten Lederrock, einen kunstvoll aus feinen Lederriemen geflochtenen “BH” und ebenfalls Lederbänder um ihre Arme und Fußgelenke. Ich wahr leicht irritiert sie so zu sehen, der “BH” umschnürte förmlich ihre Brüste, durch zwei Öffnungen wurden ihre Brustwarzen samt Warzenhof förmlich herausgepresst. Die zwei Schülerinnen führten Heidi in die Mitte des Raumes und führten sie zu einer mit Leopardenfell überzogenen Liege, an deren unteren Ende links und rechts zwei riesige Elefantenstoßzähne angebracht waren. Sie bedeuteten Heidi sich zwischen die Stoßzähne zu legen, zogen ihr Riemen durch die Ösen ihres Lederrocks und zurrten sie an der Liege fest. Die Novizinnen bedeuteten Heide ihre Arme über ihren Kopf nach hinten zu strecken zu heben, dann banden sie diese mit den entsprechenden Riemen am Kopfende des Gestells fest.

Die Tür öffnete sich erneut und Kimba wurde hereingeführt. “Aahhh” Kimba, ich hatte die letzten Tage einige Male einen kurzen Blick auf sie erhaschen können.
Allerdings war sie da züchtig gekleidet durch das Dorf geschritten, aber jetzt genauso ausstaffiert wie Heidi,. Was für ein Anblick. Stellt euch eine ca. 1,65 Meter große schwarze Schönheit vor, die mit ihren 17 Jahren bereits voll entwickelt war. Feste schwarze Brüste lugten durch ihren “BH”, ihre Brustwarzen waren einfach unbeschreiblich. Ca 1,5 cm lang, braunrot und dunkel stachen sie mir in die Augen. Als sie an mir vorbei auf die zweite Liege geführt wurde, konnte ich meinen Blick einfach nicht von ihrem prachtvollen Arsch abwenden. Wie sich diese Arschbacken unter dem kurzen, bis zum Zerreißen gespannten Lederrock abzeichneten! Auch Kimba wurde zu ihrer Liege geführt und der gleichen Behandlung unterzogen wie Heidi. Da saßen bzw. lagen wir vier nun und harrten der Dinge die da kommen würden.

Endlich wurden Fackeln angezündet und ich konnte so das Geschehen um mich herum genauer betrachten. Sämtliche Einwohner des Dorfes waren anwesend und betrachteten erregt das Geschehen. Wiederum öffnete sich die Tür und die Medizinfrau betrat die Hütte. Gemessenen Schrittes nährte sie sich den Hochzeitsliegen und ihre Hände umschlossen zwei kleine Tonfläschchen. Plötzlich richtete sie ihren Blick auf Bawaa und nickte ihm zu. Bawaa erhob sich von seinem Platz und ging zu einem Schemel, der neben Heidi’s Liege aufgestellt war. Leise redete er auf sie ein. Gleichzeitig kam Jane zu mir und setzte sich auf einen Schemel schräg hinter mich. “Hallo, wie fühlst du dich? Ich bleibe erstmal bei dir sitzen und werde dir das Ritual, soweit es sein muss, erklären. Bawaa bleibt bei Heidi und erklärt ihr ebenfalls, was sie wissen muss. Also, Mwasi wird jetzt Heidi mit verschiedenen Essenzen einsalben. Sie muss an den entscheidenden Stellen aussehen wie eine Schwarze, sonst währe das Ritual nicht rechtmäßig. Du wirst gleich ebenfalls von den beiden Schülerinnen entsprechend behandelt.”

Nun nickte Mwasi ihren Novizinnen zu. Diese fassten Heidis Beine, legten sie auf die Stoßzähne und fixierten ihre Fesseln mit Lederriemen. Anschließend fasste jede von ihnen einen der Stoßzähne, und hängten sie an zwei extra dafür vorgesehene Stricke, die an der Decke der Hütte angebracht waren. Auf ein erneutes Nicken, verließen die beiden Schülerinnen die Mitte der Hütte, kamen auf mich zu und setzen sich auf zwei Schemel, die neben meinem Thron standen. Mwasi setzte eines der Tonfläschchen auf den Boden, zog den Korken aus der anderen Flasche und näherte sich leise murmelnd Heidi. Leicht verunsichert sah Heidi mir in die Augen. Ich sah, wie Bawaa leise lächelnd auf sie einredete. Mwasi tröpfelte etwas von einer dunkelroten Flüssigkeit auf ihre Brustwarzen. Anschließend stellte sie das zweite Fläschchen auf den Boden, murmelte etwas lauter und begann mit ihren Fingern Heidis inzwischen dunkelrot glänzenden Brustwarzen zu massieren.

Plötzlich sprach Jane hinter mir: “Die beiden Flüssigkeiten wurden extra für Heidi eingefärbt, denn normalerweise sind sie farblos. Die für die Brust wirkt so, und zwar erstens kühlend auf die Warzenhöfe, dich sich dadurch zusammen ziehen. Zweitens erhitzt sie die Brustwarzen. Dadurch fangen diese leicht an zu jucken. Ich kann dir sagen, das ist ein irrer Effekt. Warten wir mal wie Heidi darauf reagiert.”

Plötzlich spürte ich wie mein Bastrock nach oben gehoben wurde. Ich spürte wie eine kleine Hand leicht pressend meinen Hodensack umschloss. Es war die Kleine mit den spitzen Titten. Ich spürte wie sie in einem langsamen Rhythmus immer wieder meinen Hodensack drückte. Oha, was ging denn hier vor? “Entspann dich!” Jane beugte sich an mein Ohr und flüsterte weiter: “Du wirst jetzt in das Mann sein eingeführt.”

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte spürte ich plötzlich, wie eine weitere Hand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Mwasi schaute zu uns rüber und nickte wieder ganz kurz. Plötzlich fühlte sich mein Glied ganz feucht an und ich konnte spüren, dass etwas Flüssiges auf ihm verrieben wurde. Eine unwahrscheinliche Hitze breitete sich in meinem Schwanz aus, ob ich wollte oder nicht. Er schwoll langsam an, richtete sich auf und wurde steinhart.

Mwasi schaute mir zwischen die Beine und nickte zustimmend. Nun beschäftigte sie sich mit Kimba. Die Brüste der jungen Schwarzen wurden der gleichen Behandlung unterzogen, die vorher Heidi “durchgemacht” hatte. Nur schien Kimba Freude daran zu haben, sie bog sich Mwasi etwas entgegen und streckte ihr ihre dunklen Warzen zur Behandlung entgegen. Intensiv widmete sich Mwasi dem Ritus und zwirbelte Kimbas Warzen mit ihren feuchten Fingern.

Plötzlich hörte ich ein schabendes Geräusch. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte, dass die Stoßzähne und damit auch Heidis Schenkel sich langsam spreizten und anhoben. Millimeter um Millimeter veränderten sie ihre Lage, immer höher und weiter auseinander. Plötzlich rutsche der Lederrock nach oben und jeder konnte Heidi’s blank rasierte, rosa Spalte sehen. Ein lautes Raunen ging durch die Hütte. Logisch, denn ein weißes Vötzchen dürfte noch keiner der Anwesenden gesehen haben – oder etwa doch? Ich schielte hinter mich zu Jane. Die nickte nur und lächelte. Ich sah wie Heidi versuchte von der Liege zu rutschen, aber sie wurde durch die Stricke daran gehindert und musste sich, ob sie wollte oder nicht, zur Schau stellen lassen.

Schließlich lag sie mit weit nach hinten gespreizten Schenkeln auf der Liege. Mwasi ließ nun von der kleinen Schwarzen ab, griff zum zweiten Fläschchen, träufelte etwas von einer schwarzen Flüssigkeit auf ihre Fingerspitze und führte die nasse Fingerkuppe an Heidis Kitzler. Wieder hörte ich Jane flüstern: “Das ist ein wahres Teufelszeug, das zieht einem die Haut zusammen, dagegen ist ein Lifting ‘ne Lachnummer”. Mwasi fasste Heidi zwischen die gespreizten Schenkel und verrieb die Flüssigkeit auf die Heidis Kitzler umschließende Haut, achtete aber sorgsam darauf, ihr kleines rosiges Knöspchen nicht zu berühren. Anschließend massierte sie die schwarze Flüssigkeit intensiv ein wenig tiefer in Heidis “Vorhaut”. Am Ende ähnelte ihr Kitzler dem einer Schwarzen, schwarze Haut mit einem rosigen Köpfchen.

So hatte ich mir unsere Hochzeit eigentlich nicht vorgestellt, aber was sollte ich machen. Ehrlich gesagt heizte mich das Geschehen auch unheimlich auf und ich freute mich schon auf die Hochzeitsnacht. Mein Schwanz war jedenfalls hart wie noch nie und der Druck in meinen Hoden war auch nicht zu verachten. Die beiden Schülerinnen verstanden ihr Handwerk! Wohl dosiert und ganz sanft massierte die Ältere meine zum Platzen gespannte Latte, während die Jüngere, gelernt ist gelernt, immer noch rhythmisch meine Eier zusammenpresste.

Mwasi schnappte sich erneut das kleine Fläschchen und ließ nun etwas von der schwarzen Flüssigkeit auf Heidis rasierte Schamlippen tropfen. Ging da ein kurzes Zucken durch Heidis Lippen? Ich konnte es nicht genau erkennen, aber mittlerweile schien Heidi sich mit der Behandlung arrangiert zu haben. Sie machte einen wesentlich entspannteren Eindruck. Mwasi setzte nun ihre Massage an Heidis Votzenhaut fort und verteilte die schwarze Flüssigkeit gekonnt auf ihre äußeren Schamlippen. Sanft nahm sie Heidis empfindlichsten Teile zwischen die Fingerspritzen, zog sie ein wenig in die Länge und verstrich mit zwei Fingern der anderen Hand die Flüssigkeit über ihre, wie ich weiß, äußert erregbaren Stellen.

Nun ließen die beiden Mädchen von mir ab und widmeten sich erstmal Ikeba. Die Kleine griff ihm beherzt unter seinen Bastrock und knetete auch ihm die Eier. Danach entblößte die Ältere sein Gemächt. Oha, was für ein Schwanz für einen annähernd Achtzehnjährigen. In diesem Moment muss ich wohl ziemlich dusselig aus der Wäsche geschaut haben, denn Jane beugte sich wieder an mein Ohr und flüsterte: “Tröste dich, das liegt in der Familie. Das erste Mal hatte ich echte Probleme Bawaa zu verstecken, aber wenn er jetzt sein schwarzes Zepter bis an meinen Muttermund schiebt, höre ich jedes mal die Glocken klingen.” Mwasi beendete schließlich Heidis Behandlung und begann Kimba zu verarzten.

Nun war meine Sicht auf Heidi ungetrübt. Ihre dunkelrot gefärbten Brustwarzen standen steil in die Höhe und auch ihr Kitzler schien sichtbar einiges an Größe zugelegt zu haben. Wie war das nur Möglich? Er war jetzt fast 1 Zentimeter lang. Das rosig glänzende Köpfchen ihres Lustzapfens machte den Eindruck, als währe er zum Zerreißen gespannt. Umgeben von schwarzer Haut streckte er sich keck in die Höhe und erinnerte entfernt an den Kopf eines Champignons. Ihre schwarz eingefärbte Spalte glänzte leicht im Fackelschein. “Schau genau hin,” hörte ich Jane sagen, “gleich wird sich ihre Rose öffnen!” Und richtig, kaum von ihr ausgesprochen konnte ich sehen, wie sich Heidis Spalte ganz von alleine sacht öffnete. Und wieder hörte ich Jane: “Das kommt von der Essenz. Jetzt zieht es Heidi die Haut der Schamlippen zusammen, während es drinnen glüht wie Feuer!”

Mittlerweile klaffte Heidis Spalte schon drei Zentimeter weit auseinander. Deutlich konnte ich sehen, dass auch ihre inneren, vor Feuchtigkeit glänzenden rosigen Schamlippen sich öffneten. Ich musste einige Minuten wie in Trance auf Heidis Spalte gestarrt haben, denn so was hatte ich noch nicht gesehen. Ihre süße Muschi hatte sich letztlich derart brutal geöffnet, dass ich in ihren schleimigen Gebärkanal sehen konnte. “Rosen brauchen Tau, auch wenn’s der eigene ist,” flüsterte mir Janes heisere Stimme wieder ins Ohr. Plötzlich begann meine Heidi leicht zu zucken. Ihre Schamlippen vibrierten leicht und ganz gemächlich trat weißer Schleim aus ihrer weit geöffneten Muschi. Immer mehr, bis ihr der sämige Saft in einem stetigen Rinnsaal zwischen den Arschbacken herunter lief.

Mwasi war nun mit Kimba fertig. Ich konnte es kaum erwarten, das Ergebnis dieser Behandlung bei der jungen Schwarzen zu sehen. Ja, ihre süßen, schwarzen Votzenlippen waren auch schon leicht geöffnet und gaben den Blick auf ihr rosa Geheimnis preis. Weiter und immer weiter zog sich die Haut ihrer Schamlippen zusammen und ermöglichte, nicht nur mir, einen Blick in ihren rosigen Gebärkanal. Da, das Zittern begann, und wie bei Heidi begann auch Kimba ihren süßen Votzenschleim abzusondern. Es schäumte förmlich aus ihr heraus und tropfte dick und cremig weiß zwischen ihre schwarzen Arschbacken.

Mein Schwanz brannte jetzt wie Feuer. Bei der kleinsten Berührung hätte ich wahrscheinlich bis in Kimbas Muschi gespritzt. Kimba? Heute war doch meine Hochzeit mit Heidi, aber momentan hatte ich nur noch Augen für die kleine Schwarze. Ich hätte ein Königreich dafür gegeben, meinen Schwanz in sie rammen und sie besamen zu dürfen. Ich schaute wieder zu Heidi. Sie lag da mit weit gespreizten Beinen. Ihre weit geöffnete und eingeschleimte Spalte vibrierte vor Lust. Und sie starrte doch tatsächlich auf den schwarzen Hengstschwanz des jungen Ikeba.

“So, gleich wirst du erlöst.” Wieder spürte ich Janes heißen Atem und ihre Zunge (!) an meinem Ohr: “Jetzt muss der angehende Mann der angehenden Frau zeigen, wozu er fähig ist. Das sollte dir in deinem jetzigen Zustand ja auch nicht schwer fallen, oder?” Ich blickte über die Schulter zurück in Janes glitzernde Augen. “Du musst nur noch ein paar Minuten warten. Ikeba hat als Häuptlingssohn den Vortritt, tut mir leid …”

Die beiden Novizinnen lösten Ikebas Fesseln und mit hoch aufgerichtetem Schwanz näherte sich der junge Schwarze den beiden Liegen und stellte sich zwischen … Heidis Schenkel. Ich bäumte mich auf und wollte aufschreien, aber Jane presste ihre Hand auf meinen Mund und flüsterte: “Sei ja still! Es ist hier so Brauch und wenn du jetzt Theater machst, ist es eh zu spät. Er hat nun mal als Häuptlingssohn die freie Auswahl!”

Auch Heidi hatte mittlerweile geschnallt, was jetzt passieren würde, aber Bawaa hatte ebenfalls seine Handfläche auf ihren Mund gelegt und flüsterte erregt in ihr Ohr. Schließlich sah ich, wie sie ihren Widerstand aufgab und Bawaa sich von ihr entfernte. Dann war es soweit. Ikeba konnte wohl nicht mehr an sich halten. Ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen platzierte er seinen schwarzen Schwengel vor Heidis triefende Muschi und schob ihr mit einem kräftigen Ruck seinen Prügel mindestens 10 cm tief in ihren Bauch. Heidi stöhnte laut auf, vor Schmerzen? Oder vor Lust? Tiefer und immer tiefer stieß er zu und versenkte lustvoll grunzend Zentimeter um Zentimeter seines jugendlichen Ghanaenschwanzes in meine Verlobte. Dann begann er sie zu ficken, hart wie es nur ein afrikanischer Eingeborener zustande bringen kann. Ohne Rücksicht rammte der schwarze Bengel seinen riesigen, stahlharten Dick-Schwengel mit heftigen Stößen tief in ihren heißen, triefenden Gebärkanal.

Ich hatte einen Kloß im Magen und einen trockenen Mund. Nein, das konnte doch nicht war sein. Ich wusste nicht ob ich weinen sollte oder….? Plötzlich fühlte ich wieder eine Hand an meinem Schwanz, aber diesmal wurde ich von Jane angewichst. “Tu doch nicht so, als ob dir das nicht gefallen würde,” hauchte mir ihre heisere Stimme ins Ohr, “entspann dich! Gönne Heidi doch diesen Fick. Ich verspreche dir, sie wird ein Leben lang daran denken. Außerdem wurde beschlossen, das du anschließend Kimba besamen darfst! Oh, bevor ich es vergesse, wegen der Diät haben Heidi und Kimba heute ihren Eisprung. Geil nicht?” Ich viel aus allen Wolken. Einerseits machte mich der Gedanke, mein Sperma in die empfangsbereite Kimba zu spritzen, geil wie nie, andererseits machte mich der Gedanke an Ikebas fruchtbaren und mit schwarzafrikanischen Genen ausgestatteten Samen in Heidis empfangsbereiter Gebärmutter noch geiler!”

Während Jane das Zucken in meinem Schwanz wohlwollend zur Kenntnis nahm, richtete ich meine Augen wieder auf die bevorstehende Besamung von Heidi. Mwasi hatte sich zwischenzeitlich wieder zu den beiden gesellt und zwirbelte an Heidis steil aufgerichteten, harten Brustwarzen. Ikebas schwarzer Riemen war bis zur Hälfte mit Heidis Votzenschleim überzogen. Dick und klebrig war sein schwarzer Schaft damit verziert. Da begann Heidi leise zu stöhnen. Ihr Körper bäumte sich plötzlich auf und ihr Unterleib schob sich heftig Ikebas Stößen entgegen. Mit heftigen Hüftbewegungen vögelte Ikeba ihr seine Eichel bis an ihren durch die Diät aufgeweichten und geöffneten Muttermund. Ich konnte sehen, wie Bawaa sich Heidi näherte und ihr irgendetwas ins Ohr flüsterte. Gleichzeitig sprach Mwasi mit Ikeba. Ich hörte Janes Stimme: “Pass jetzt mal auf ihre Reaktionen auf. In diesem Moment erfahren die beiden Frauen die Sache mit dem Eisprung.” Jane konnte, als sie mir diese Information gab, ein leichtes Keuchen nicht unterdrücken.

Die Reaktion der Beiden liess auch nicht auf sich warten. Heidis Unterleib begann plötzlich unkontrolliert zu zucken. Ihre Bauchdecke verkrampfte sich in einem stetigem Rhythmus. Ich konnte mir vorstellen, wie ihre gierige Muschi sich jetzt zusammenzog und begann, Ikeba das Sperma abzumelken. Er reagierte umgehend auf das gezielte Gemelke von Heidis Schoß. Plötzlich schob er Heidi seinen übergroßen, schwarzen Prügel bis zum Anschlag in den Bauch. Seine Arschbacken verkrampften sich. Der junge Häuptlingssohn stöhnte laut auf und schoss ihr offensichtlich die erste satte Fontäne seines jungen, fruchtbaren Afrikanerspermas gegen ihren Muttermund. Heidi musste spüren, wie er sie mit diesem heißen Schwall deckte, denn auch sie schrie plötzlich auf und verkrampfte sich zu einem langen heftigen Orgasmus. Aber davon unbeirrt hielt sie Ikeba weiter ihre spermageile Spalte zur Vollendung der Schwängerung entgegen und. Ikeba pumpte weiter!!! Jeden Erguss dokumentierte er mit seinen Arschbacken und einem Schubser in den Schoß meiner Verlobten. Heidis Bauch wurde, so zählte ich mit, von mindestens fünfzehn Schüben bis zum Überlaufen mit seinem Eingeborenenejakulat aufgefüllt. Ich stellte mir vor, wie er alles in ihr komplett mit Schleim dekorierte und ihr Inneres mit seinen Genen tapezierte. Schließlich brach Ikeba zwischen Heidis Beinen zusammen, fiel auf sie und bedeckte die Weiße mit seinem schwarzen, muskulösen Jugendkörper.

Sofort waren Mwasi und ihre Schülerinnen zur Stelle und schoben Ikeba von ihr herunter. Die beiden Mädchen schoben Heidi ihre Finger in die von Ikebas Sperma nur so triefende Spalte und zogen rasant ihre Votzenöffnung weit auseinander. Mwasi hatte auf diesen Moment gewartet und schob nun ihrerseits eine Hand zwischen Heidi’s besudelte Schamlippen und zwängte sie durch den gedehnten und schleimigen Gebärkanal in ihren besamten Unterleib. “Jetzt umfasst Mwasi Heidis Gebärmutter, presst sie zusammen und drückt beim loslassen Heidis Muttermund in Ikebas Sperma. Durch die Saugwirkung nimmt sie mehr von Ikebas wertvollem Schleim auf!” Ich war kurz vor dem Abspritzen. Der Gedanke an die Spermien mit genetischer Zielsetzung tiefer, schwarzer Hautfarbe, die sich in ihrer zähflüssigen Trägerflüssigkeit bald massenhaft über Heidis Ei wälzen und ein einziger starker Sieger von ihnen es befruchtetet, machte mich schier wahnsinnig.

Nachdem Mwasi nach einigen Minuten ihre Nacharbeit beendet hatte, konnte ich endlich wieder einen unbehinderten Blick zwischen Heidis gespreizte Schenkel werfen. Ihre einst so liebliche und rosige Jungvotze hatte sich in eine sperrangelweite, offen stehende, schwarz umsäumte und klaffende Frauenvotze verwandelt. Ikebass Sperma befand sich überall. Es klebte auf ihrem Arsch und verschmierte ihre Schamlippen. Ihre von seinem jugendlichen Schwanz, der an einen ausgefahrenen Hengstschwanz erinnert, ausgedehnte Vagina war bis zum Damm mit seiner cremigen Ladung gefüllt. Und wieder hörte ich einen zärtlicher Hauch von Jane: “Ist das nicht geil!”

Ich war mittlerweile so aufgewühlt, dass meine Eier sich vor Geilheit verkrampften, was sogar richtig weh tat. Auf dem einen Gestell lag, völlig ermattet, meine soeben besamte Heidi und auf dem anderen die süße Kimba. Ihre Beine weit gespreizt und zurück gebogen, konnte sie es scheinbar nicht mehr erwarten, endlich auch besprungen zu werden. Sie schaute mir direkt und tief in die Augen. Dann war es endlich soweit. Meine Fesseln wurden gelöst. Ich durfte mich erheben und näherte mich ihr mit meinem zum Platzen gespannten Schwengel. Sorry, mit dem Häuptlingssohn kann ich es nicht aufnehmen, aber so groß wie in dem Augenblick war er nie zuvor.

Wiederum hörte ich Jane: “Sei zärtlich zu ihr!”

Aus der Nähe betrachtet, war es unbeschreiblich. Sie lag vor mir, so jung und unschuldig und ihre schwarze Haut schimmerte samtig und dunkel im Fackelschein. Ihre langen Brustwarzen drückten sich durch den Leder-BH und ihre von schwarzer Haut umsäumte rosige Spalte war mittlerweile bis zum Rand mit ihrem cremigem Votzenschleim gefüllt. Ich konnte nicht anders. Anstatt ihr direkt meinen knallharten Riemen in das Loch zu rammen, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und näherte mich mit meiner Nase diesem klebrigen afrikanischen Kleinod. Aaahhh, welch ein Duft. Ein wilder, unbeschreiblich aufreizender Moschusduft strömte in meine Nase. Im selben Moment verkrampften sich meine bis zum Platzen mit Spermien geladenen Hoden. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge ihrem durch die Spannung des Elixiers herausgetretenem Kitzler entgegen und leckte Kimba kurz über ihr vor Geilheit vibrierendes Zäpfchen.

Kimba zuckte kurz zurück, aber ehe diese Schrecksekunde abgeklungen war, presste sie mir plötzlich ihren erregierten kleinen Lustzapfen entgegen. Aaahh, ein unbeschreiblich intensives, wildweibliches Aroma lag auf meiner Zunge. Umgehend umschlossen meine Lippen ihren Kitzler und saugten sanft und zärtlich. Einige Sekunden ließ ich meine raue Zunge sanft um ihr niedliches Knöspchen kreisen, bis ich mich schließlich sanft leckend auf den Weg zu ihrem schleimigen Gröttchen begab. Ihre schwarzen, äußeren Schamlippen hatten sich durch die Behandlung mit der Essenz zusammengezogen. Dadurch streckten sich mir ihre rosigen inneren Lippchen leicht geöffnet und jeglichen Schutzes beraubt entgegen. Sanft glitt meine Zunge zwischen diese zarten Jungmädchenlippen. Langsam versenkte ich meine Zunge in ihre erhitzte Lustgrotte und leckte genussvoll an ihrem cremigen Liebesausfluss. Die sämige Masse haftete sich an meine Zunge. Ich bewegte meinen Kopf einige Zentimeter zurück und wirklich, ich zog einen klebrigen nicht endend wollenden Faden Schleim aus ihrem aufgegeiltem Vötzchen. Gierig schlürfte ich Kimbas Votzenschmand. Und endlich verbreitete sich der unbeschreiblich weibliche Geschmack Kimbas in meinem Mund.

Umgehend stieß ich meine Zunge tief in ihre schwarze Lustgrotte, denn ich wollte mehr, mehr, mehr. Ich presste meine Lippen auf ihre rosigen Schamlippen und begann sanft zu saugen. Meine Zunge rührte in ihrem erhitzen Gebärkanal, während mir Kimbas sämiger Nektar den Mund rann. Tiefer und tiefer drang meine Zungenspitze in sie eine. Mehrere Minuten fickte ich diese süße, kleine Ghanabraut mit meiner vibrierenden Zunge, bis ihr hören und sehen verging. Bei jedem Stoß meiner rauen Zunge erweiterte sich ihr zuckendes, samtiges Vötzchenm bis sie von heftigen Krämpfen geschüttelt laut aufschrie und mir ihre Liebesladung in meinen gierig saugenden Mund spritzte.

Sie presste ihr weit geöffnetes, dampfendes Loch an meinen weit geöffneten Mund und spritzte einen körperwarmen Strahl nach dem anderen. Genussvoll ließ ich mir den Mund von ihr füllen. Als Kimba sich schließlich entkrampfte und ihr heißer Erguss zunächst versiegt war, ließ ich mir ihre Portion “Glühwein” genießerisch durch die Kehle rinnen.

Jetzt wollte ich aber auch endlich auf meine Kosten kommen. Es war Zeit für die Revanche für die Fremdbesamung meiner Verlobten. Ich stellte mich zwischen die
gespreizten Schenkel der jungen Ghanaerin, packte meinen Riemen und führte ihn an ihre feuchte, kleine Liebesspalte. Da aus meiner Eichel bereits die ersten schaumigen Tropfen herausgetreten waren, wollte ich Kimbas niedliche inneren Schamlippen mit diesem ersten Liebesgruß benetzen. Aahhh, was für ein Gefühl breitete sich da in meinem Schwanz aus. Schon auf die erste Berührung mit ihrer feuchten und heißen Liebesgrotte reagierte er mit mehreren unkontrollierten Zuckungen. Sanft setze ich meine für das Mädchen viel zu große Eichel an dieses liebliche Kleinod. Sanft drückte ich sie in ihre weit gespreizte, aber trotzdem viel zu kleine Spalte.

Langsam steigerte ich den Druck und trieb der heftig stöhnenden und aufgeheizten Kimba die Spitze meines Lustbolzens Millimeter um Millimeter tiefer in ihre rosige Jungvotze. Dieser Kraft konnte ihr schmaler Gebärkanal auf Dauer nicht widerstehen. Plötzlich überwand meine Eichel den letzten Widerstand und verschwand mit einem laut vernehmlichen Schmatzen in ihrem vom eigenem Schleim bedecktem und glitschigem Löchlein.

Eng und samtig umspannte mich der Eingang ihres aufgeheizten Himmelreiches. Unglaublich, wie eng sie war. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es mir schwer gefallen, meinen hart geschwollenen Kolben ohne Entladung wieder herauszuziehen. Dann begann ich Kimba mit leichten aber kräftigen Stößen zu ficken. Nach einigen Sekunden reagierte Kimba auf meine fordernden Bewegungen und schob mir ihren fruchtbaren Unterleib entgegen. Mit leichten Stößen versenkte ich meinen harten Schwanz immer tiefer in ihren nun für mich geöffneten Gebärkanal. Dann hatte Mwasi ihren nächsten Einsatz.

Mit den über Generationen weitergegebenen Erfahrungen einer Medizinfrau liebkosten ihre Finger Kimbas steil empor gerichtete junge Nippel. Gekonnt zwirbelte sie Kimbas hoch aufgerichtete, dunkelbraune Zitzen zwischen ihren Fingern, in immer schneller werdendem Stakkato brachte sie das junge Mädchen damit um den Verstand. Nach kurzer Zeit bekam mein Samenspender Kimbas Reaktionen auf diese Behandlung zu spüren. Ihr empfangsbereiter Unterleib übernahm den Rhythmus von Mwasi’s Gezwirbel und verkrampfte sich rhythmisch. Ohhh, mir wurde schwarz vor Augen. Bedingt durch die Krämpfe saugte Kimbas Vötzchen wie wild an meiner schussbereiten Eichel.

Mit einem kräftigen Stoß trieb ich ihr schließlich meinen Lustbolzen tief in ihren schwarzen, zuckenden Jungfrauenbauch und schoss meine erste heiße Spermaladung gegen ihren geöffneten und empfangsbereiten Muttermund. Ein um’s andere mal rammte ich ihr meinen heftig spritzenden Riemen in ihr saugendes, brünftiges Afrikavötzchen. Die von Mwasi verordnete Diät der letzten Tage hatte wohl auch bei mir angeschlagen. In meinen Hoden hatte sich eine riesige Anzahl fruchtbarer Spermien angesammelt, mit denen ich jetzt die Gebärmutter der süßen Kimba explosionsartig vollpumpte. Kurz und knapp – ich füllte ihren kleinen, schwarzen Mädchenbauch bis zum Überlaufen.

Mein Sperma quoll schon seitlich aus ihrer Scheide heraus, als meine Entladungen – leider – nachließen. Als ich meinen entleerten Schwanz aus ihrer besamten Spalte zog, quoll eine nicht unerhebliche Menge meines Spermas aus ihr heraus und lief zwische ihre dunklen Arschbacken. Nun wurde ich, wie schon zuvor bei Ikeba und Heidi geschehen, schnell an die Seite gedrängt und Mwasi bemächtigte sich Kimba.

Allerdings hatte mein Penis wohl, obwohl er nicht gerade der Kleinste ist, Kimbas Muschi nicht so perfekt gewirkt, wie Ikebas Hengstschwanz in Heidi. Nach einem kurzen Blick sprach Mwasi mit einer der Schülerinnen. Die huschte daraufhin in Windeseile aus der Hütte und kehrte aber nach wenigen Augenblicken mit einem kleinen Bündel zurück. Mwasi schnürte es auseinander und entnahm ihm einen wohl speziell für diese Situation gefertigten Gegenstand. Als sich Mwasi damit Kimba näherte, konnte ich diesen genauer sehen.

Es war ein langer gummiartiger Zapfen. Der zirka zwanzig Zentimeter lange Gegenstand endete in einer ringförmigen, konkav geformten kleinen Schüssel, ähnlich einem Sektkelch. Mwasi trat nun zwischen Kimbas gespreitzte Schenkel. Sie drückte die Spitze des Zapfens etwas zusammen und schob diesen in Kimbas von mir besamtes Vötzchen. Die Kopfschale verschwand zusammen mit dem bereits ausgetretenem Samen langsam in ihrem Gebärkanal. Ich konnte sehen, dass Mwasi das Gerät tief in Kimba’s Unterleib versenkte.

“Jetzt pumpt sie Kimba’s Gebärmutter voll,” hörte ich Jane leise flüstern. Mit glitzernden Augen betrachte auch sie das geile Geschehen.

Mwasi wartete einen quälend langen Moment und zog dann den Zapfen ein Stückchen aus Kimbas Unterleib. Ich hielt den Atem an. Sie deutete mir, zu ihr zu kommen. Als ich neben ihr stand, fasste sie meine Hand und legte sie auf das Ende des Zapfens. “Schlag drauf,” hörte ich Jane heiser rufen.

Ohne lange darüber nachzudenken schlug ich kurz drauf. So trieb ich Kimba den Zapfen mit einem saftigen Geräusch in den jungen Schoß. Kimba stöhnte laut auf, als ich ihr auf diese Weise die erste Portion meines Spermas in den geöffneten Muttermund drückte. Ganz langsam zog ich den Zapfen auf Anweisung wieder ein paar Zentimeter heraus. Diesmal schob mir Kimba ihren Unterleib entgegen, ich tatschte erneut zu und drückte ihr somit eine weitere Ladung meiner Spermien in ihre junge, aufnahmebereite Gebärmutter. Nachdem ich diesen Vorgang einige male mit Inbrunst und Hochgenuss wiederholt hatte, bedeutete Mwasi mir, mich wieder auf meinen Thron zu setzen.

Da lagen sie nun, die Beiden. Die weit gespreizten Schenkeln stellten sich dem Publikum und zudem unsere “Männlichkeit” unter Beweis. Meine frisch besamte Verlobte Heidi, samt ihrer schwarz gefärbten, immer noch offen stehenden Spalte und den weißen Bauch gefüllt mit Ikebas schwarzen Genen bot sich den Blicken feil. Und die kleine, schwarze Kimba, deren jugendliche Gebärmutter ich gerade mit meinem Schwanz und mittels meiner Hand mit meinem weißen Samen aufgepumpt hatte, konnte von allen Anwesenden ausgiebig betrachtet werden. Einige sahen sich das Ergebnis ganz aus der Nähe an und setzten sich dann wieder.

Aber plötzlich erhoben sich dann alle Dorfbewohner und prozessierten an den beiden Frauen vorbei. Prüfend begutachteten sie noch mal das Ergebnis unserer “Arbeit” und verließen anschließend sich anregend unterhaltend die Hütte.

Ich hoffe die Story hat euch gefallen. Ich könnte sie immer und immer wieder lesen. 🙂

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Tombola

Das Telefonat war nicht sonderlich spektakulär, aber Mike hatte auch nichts an der ersten Unterhaltung mit Melissa auszusetzen. Sie hatte gleich gewusste, was er meinte, als er von der Tombola sprach und war nicht weiter darauf eingegangen. Vielmehr freute er sich darüber, dass er kein bisschen Verstimmung bei ihr Feststellen konnte. So hielt er das Foto vom Gesicht der rotblonden jungen Frau nochmal so gern in der Hand und freute sich auf das Treffen mit ihr. Auf seinen Gewinn!

Der Abend der Verabredung kam bald und er war früher in die Bar gekommen. Melissa kam dagegen superpünktlich und sah sich erstmal verwirrt an. Ein wenig genoss Mike noch seine Anonymität, dass sie nicht wusste, mit wem von hier sie verabredet war. Vielleicht würde er einen Hauch Enttäuschung in ihrem Gesicht lesen können, wenn er es jetzt war, der sich ihr zuwandte.
Langsam hob er seine rechte Hand und winkte dann lächelnd zur Begrüssung. Die junge Frau hatte ein kurzes Kleid und mittelhohe dunkle Schuhe an und wieder gab sie sich perfekt. Lächelte und reichte ihm ihre Rechte entgegen. War bereit einen der vielen dritten Preise einzulösen.

Die Unterhaltung verlief normal bis gut. Und es gab nur eine kleine Abweichung von vielen Gesprächen die sonst zu Beginn stattfanden, indem ihm Melissa nach wenigen Minuten eine Abkürzung anbot.
Ein wenig kränkte dies Mike, der das Interesse der Frau bisher genossen hatte. Zwar war sein Alltag nicht berauschend, doch er erzählte ihr gerne davon und bei ihren Erzählungen fühlte er sich wieder in den Schulalltag zurück versetzt. Die Probleme dort blieben wohl immer die Gleichen!?
Zuerst hatte Mike also sofort die Abkürzung abgelehnt, doch dann hatte er sie gefragt, ob sie das wollte. bzw. ihr das lieber war. Melissa hatte den Kopf geschüttelt, dass ihre Locken prachtvoll wehten, ihren Kopf lachend zurückgelegt und Mike hatte es wieder mal nicht fassen können. Na gut, die Erzählung von ihren Schwierigkeiten beim Führerschein machen war eher öd, aber er genoß jeden Moment mit ihr.

„Jetzt wird es bald peinlich!?“ lachte Melissa, als es nach Mitternacht war und sie ein Rosenverkäufer aus der Unterhaltung gerissen hatte. Inzwischen wusste er von ihrem Exfreund, den Problemen mit ihrer Mutter und sie kannte seine beiden Exfreundinnen und seinen Solomannalltag aus seinen Worten.
Mike sagte nichts dazu und nahm an, dass er ein wenig rot dabei wurde.
„Wie lang hast du nicht?“ kicherte die Frau dann vertraulich nahe an seinem Ohr.
Mike sagte irgendwas und war sich sicher, dass es zu leise war, als dass sie es verstehen konnte.
„Und du?“ wollte er dann wissen.
„Vorgestern.“ lachte sie und fügte hinzu „der erste Preis.“
Schon spürte der Mann heisse Eifersucht seinen Rücken heraufkommen.
„Aber nur sehr kurz.“ flüsterte Melissa und drehte sich dann auf dem Barhocker nicht nur so weit zu ihm, dass ihre beiden Knie die seinen berührten, sondern legte seine Hände auf die nackte Haut ihrer Oberschenkel.
„Also in deiner Beziehung zuletzt?“ fragte sie und zeigte, dass sie ihn verstanden hatte.
Er nickte und konnte dann nicht widerstehen „Wie war das Vorgestern?“
„Arg!“ flüsterte sie „24 nackte Mädchen und ein alter Kerl, der unerwartet gut in Form war.“
Mike schauerte mehr bei dem Gedanken, als dass er neidisch geworden wäre, doch dann lenkte die Schülerin ihn komplett ab indem sie seine beiden Hände unter ihren Rock schob und ihn ihren Slip ertasten ließ.
„Hast du mal ohne Liebe?“ flüsterte sie wieder und drängte ihr Becken gegen seine neugierigen Finger, nachdem sie sich kurz umgesehen hatte.
„Bestimmt.“ meinte er unbestimmt und wollte es von ihr gar nicht genauer wissen.
„Hast du mal mit mehrere?“ wollte sie dann wissen und er konnte nur den Kopf schütteln.
„Wie war es zu 25st?“ zwang ihn dann die Neugier zu dieser Frage.
„Am Anfang zu spannend und irgendwann standen die meisten beim Essen und haben halt gewartet, dass sie dann mal fällig sind.“
Mike grinste und stotterte dann: „Und Er hat mit allen?“
„Im Mund schon, unten nicht in jeder.“ flüsterte Melissa und bewegte seine Hand dann so, dass die Fingerspitzen ein wenig unter ihren Slip fanden.
Zum allersten Mal vermisste Mike die Intimbehaarung bei einer Frau, denn so spürte er einfach nur Haut und nicht das heisse Knistern der Intimzone unter dem Stoff der Wäsche. Kurz fand er ihren Spalt, da bewegte sie sich so geschickt, dass sie sich von ihm fortwand. Sie legte einen Zwanziger für die Getränke auf den Tresen und zog ihn mit sich. Herunter vom Hocker, hin zur Tanzfläche, fasste seine Hand dort fester und er genoß den Moment mit der Schönen gesehen zu werden und schon waren beide beim Ausgang.

Melissa fickte ihn recht aktiv. Dafür, dass jedes der 18- bis 19jährigen Mädchen der vierten Klasse mit bis zu drei fremden Männer Sex haben würde, konnten sie knappe 40.000 Euro Gewinn für einen guten Zweck bei ihrer Tombola mit den ‘heißen Preisen’ vorweisen.

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Das Internat Teil 13

Ich habe es mir angewöhnt, am Abend noch etwas spazieren zu gehen. So bekomme ich den Kopf frei, von den ganzen verrückten Dingen die um mich herum geschehen. Wenn ich dann so am Gebäude entlang gehe, werfe ich gerne einen vorsichtigen Blick durch die Fenster, um zu sehen was meine Mitschüler und Freundinnen so hinter verschlossener Tür anstellen.
Natürlich hoffte ich immer, jemand beim Sex zu beobachten. Ich genoss dieses Prickeln, das sich in meinem Körper ausbreitete, wenn ich verbotener Weise durch die Fenster schaute. Das Gefühl, erwischt zu werden löste bei mir sowohl Angst als auch diese erregende Gefühl kurz unterhalb der Magengegend aus.
Auch heute schien ich Glück zu haben. Steffis Fenster lag leicht versteckt zwischen einem alten Baum und einem Gebüsch und somit kaum einsehbar, es sei denn man versteckt sich so wie ich im Gebüsch. Von der Natur gut beschützt hob ich meinen Kopf und wagte einen vorsichtigen Blick durch das Fenster.
Steffi lag auf ihrem Bett. Die Nachttischlampe war an und in einer Hand hielt sie ein Buch. Ihre Füße hatte sie in die Bettdecke vergraben.
Sie hatte einen gelben Slip und ein dazu passendes Hemdchen an. Ihre Haare hatte sie niedlich mit zwei Zöpfen an beiden Seiten gemacht. Mit starrem Blick richtete sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Buch in ihrer Hand.
Ihr Fenster war gekippt und draußen herrschte diese abendliche Stille, so dass ich jedes umblättern der Seiten hören konnte. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie dort liest, doch dafür war die Entfernung zu groß.
Doch zumindest die Richtung der Literatur war klar, denn immer wieder strich sie zärtlich mit der freien Hand über ihr Hemd. Dabei kreiste sie um ihre Brüste herum und fuhr auch ein paar Mal mit der Hand hoch über den Hals zu ihrem Ohr.
Ich fand es niedlich, wie sie dann an ihrem Ohrläppchen spielte und dann wieder, fast von sich selbst erschrocken, die Hand züchtig neben sich legte.
Doch immer, wenn sie mit der Hand eine Seite des Buches umblätterte, legte sie diese nicht direkt neben sich ab, sondern fuhr fast automatisch über ihren Körper. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon durch den dünnen Stoff ab.
Auch wenn noch nicht viel nackte Haut zu sehen war, so erregte mich dieser Anblick ungemein. Und bis auch noch die letzten Anziehsachen vielen, konnte es nicht mehr lange dauern. Steffi machte ebenfalls einen sehr erregten Eindruck.

Jetzt lies sie ihre Finger um ihren Bauchnabel kreisen. Ich saß angespannt im Gebüsch und konnte nicht erwarten, zu sehen, was als nächstes passieren würde.
Steffi legte ihre Hand flach auf ihren Bauch und schob sie langsam unter ihr Shirt. Ihre Finger zeichneten sich dabei deutlich sichtbar ab, wie sie ihre Brüste umfassten. Steffi zog nun ihre Hand wieder hervor, um dann mit der Rückseite ihrer Finger die Innenseite ihrer Schenkel herauf und herab zu fahren.
Ihre Augen waren weiter auf das Buch gerichtet. Nur zu gerne hätte ich dort einen Blick hinein geworfen um zu erfahren, was sie so erregte dass sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnte. Auch wenn sie das im Grunde ja tat.
Jetzt glitt ihre Hand wie von selbst zwischen ihre Beine und blieb fast regungslos auf ihrem gelben Slip liegen. Nur mit ihrem Mittelfinger rieb sie ein wenig hin und her. Keine großen Bewegungen, aber genug um mehr zu wollen.
Sie legte das Buch beiseite, fasste mit den Händen ihr Shirt und zog es mit einer Bewegung aus. Jetzt drückte sie sich mit den Beinen ab, hob ihren Po hoch, um auch ihren Slip schnell ausziehen zu können. Beide Teile warf sie zusammen auf den Schreibtisch, der gegenüber an der Wand stand. Ich war kurz erschrocken, da dies genau meine Richtung war.
Doch zu meinem Glück war Steffi schon viel zu sehr bei der Sache, um etwas um sich herum wahrnehmen zu können. Sie ließ ihre angewinkelten Beine zur jeweiligen Seite fallen und glitt dabei mit beiden Händen an den Schenkeln entlang nach unten, bis sie, so schätze ich zumindest, die ersten feuchten Stellen erreichte. Zu gerne würde ich nun an ihrem Bett sitzen, um mir alles aus der Nähe anzuschauen. Zu gerne würde ich dieses unverwechselbare Geräusch hören, wenn ihre Finger mit schnellen Bewegungen über ihren leicht geschwollenen Kitzler fahren.
Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste meine Hand einfach in mein Höschen stecken und endlich mit dem beginnen, was mein Körper von mir verlangte.
Doch in genau dem Moment, ich war durch meine Lust leicht abgelenkt, setzte sich Steffi kurz auf. Ich erschrak und erstarrte. Hatte sie etwas mitbekommen von dem, was vor ihrem Fenster passiert. Das wäre eine peinliche Situation für mich gewesen, als Spannerin beim masturbieren erwischt zu werden.
Doch ich schien Glück zu haben, denn Steffi drehte sich leicht zur Seite und zog unter der Matratze etwas hervor. Dieser Anblick lies schnell die Lust in meinem Körper ansteigen. Ich sah diesen schwarzen Gummischwanz in ihrer Hand. Sie tropfte noch etwas Öl drauf, rieb ihn mit der Hand ein und lies sich dann zurück auf das Bett fallen. So schnell wie sie ihn vorgeholt hatte, lies sie ihn auch wieder verschwinden.
Mit einer Bewegung drückte sie den Dildo fast bist zum Anschlag in ihre feuchte Möse, begleitet von einem sogar für mich deutlich hörbarem Stöhnen.
Meine Nackenhaare stellten sich auf und meine vorher noch dezente Nässe lief nun an meinem Finger entlang. Ich konzentrierte mich darauf, synchron zu bleiben, wollte mit ihr zusammen zum Höhepunkt kommen. Also steckte ich schnell einen weiteren Finger in meine nasse Möse und begann mich wie wild zu fingern, die Augen immer auf Steffi gerichtet. In Gedanken waren es ihre Finger, die mich langsam aber sicher immer geiler werden ließen.
Steffi war mit ihrer Fantasie sicher immer noch in der Geschichte gefangen, die sie eben noch gelesen hatte. Auch ihre Bewegungen wurden schneller, so dass ich leise hören konnte, wie sich der schwarze Gummischwanz immer wieder den Weg tief in Steffis feuchte Grotte suchte. Ihre andere Hand griff jetzt die Bettdecke.
Das war für mich ein deutliches Zeichen, das ich mich sputen musste.
Also musste auch meine andere Hand in meinem Slip verschwinden und sich nun der Massage meines Kitzlers widmen. Ich schätze, nur darauf, um das Signal ‚nichts-geht-mehr‘ zu bekommen, hat meine Muschi die ganze Zeit gewartet.
Auch Steffi war nun in diesem Automatismus gefangen, es einfach nur noch zu Ende zu bringen. Ihre Situation, nackt und bequem auf dem Bett liegend war natürlich weitaus angenehmer als meine. Ich stand mit halb runter gezogener Hose, leicht verrenkt zwischen Ästen mitten in einem Gebüsch. Trotzdem war das Gefühl, das langsam von meinen Lenden aufstieg, sensationell.
Ich hörte Steffi wieder, ihr Atmen wurde lauter und von einem Stöhnen unterlegt. Ihr Körper spannte alle Muskeln an, wurde rot und zitterte. Mit einem festen Stoß rammte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi um dann zeitgleich ihr Kreuz voller Lust durchzudrücken und den Kopf ins Kissen zu drücken. Ein lauter Lustschrei kam nun über ihre Lippen während ihr Atem stockte und sie diese Position einige Sekunden hielt, bevor sie dann erschöpft ins Bett fiel und entspannte.
Ich spürte nun auch die Welle der Erregung aufsteigen. Ich blickte nun nach unten und sah meine Hand wild über meinen Kitzler huschen während meine Finger sich alle Mühe gaben, meiner Muschi das zu bieten was sie verlangte.
Nun durfte auch ich meinen Orgasmus genießen. Voller Kraft traf er mich und haute mich buchstäblich um. Ich bekam nur peripher mit, wie ich den Boden unter den Füßen verlor und es mich umwarf. Das Gebüsch dämpfte meinen Fall doch die knackenden Äste unter mir und mein Stöhnen auf dem Höhepunkt der Lust sind doch nicht ganz ohne Folgen geblieben. Meine Augen, gerade noch fest zusammengepresst, öffnete ich nun wieder.
Das erste was ich sah, war Steffi. Die blickte noch leicht errötet und etwas geschockte durch das Fenster auf mich herab. So gesehen hatte sie einen perfekten Einblick, denn ich lag mit heruntergezogener Hose auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und vom Licht aus ihrem Zimmer bestens ausgeleuchtet vor ihr. Ich denke, eindeutiger konnte eine Situation nicht mehr sein. Sie hatte mich erwischt und nun passierte etwas, ich würde es als ganz dumm gelaufen, bezeichnen. Sie richtete ihr Handy auf mich und drückte ab. Keine Frage, dieses Bild würde mich fertig machen können, wenn es in die falschen Hände geriet. Und viel falscher konnten die Hände nicht mehr sein, angesichts der Situation.
Ich konnte nun schon das ein und andere Licht in den anderen Zimmern angehen sehen, so dass ich nun schnellstens verschwinden musste. Schnell die Hose hoch gezogen und mit schnellen Schritten raus aus der Gefahrenzone.
Wieder in meinem Zimmer, auf dem Bett sitzend, wurde mir nun die missliche Lage klar, in der ich mich nun befand.
Keine fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Steffi trat herein. Sie setze sich neben mich und schaute mich mit einem Lächeln an. Dann nahm sie ihr Handy aus der Tasche und sagte: “Das nennt man dann wohl Schnappschuss. Schade dass du nicht lächelst.”
Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte sie einen Finger über meine Lippen und schüttelte den Kopf.
„Nein, meine Süße, ab jetzt redest du nur noch, wenn ich es dir erlaube. Und du tust was ich sage, wenn ich es sage. Sonst findest du dein Foto am schwarzen Brett wieder und das möchtest du doch sicher nicht, oder?”
„Nein. Das möchte ich nicht.” konnte ich nur antworten.
„So ist gut. Dann stell dich mal hin, dass ich dich anschauen kann.”
Ich stellte mich direkt vor Steffi, die noch auf meinem Bett saß.
„Nicht so schüchtern.” sagte sie, fasste meine Hose und den Slip gleich mit und zog beide mit einer schnellen Bewegung runter.
„Wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast.”
Mit beiden Daumen zog sie meine Schamlippen auseinander.
„So so, du bist ja immer noch feucht. Oder macht dich die Situation hier so an, dass du schon wieder möchtest?”
Sie positionierte einen Daumen direkt auf meinem Kitzler und massierte ihn unter leichtem Druck. Ich konnte mich kaum gegen dieses Kribbeln wehren und merkte schon wie meine Knie weich wurden. Doch gerade als ich meine Augen schloss, spürte ich einen Schlag auf meinem nackten Popo.
„So nicht, junge Dame.” sagte Steffi mit strenger Stimme.
Sie erhob sich vom Bett und ging ohne Kommentar aus dem Zimmer.
Da stand ich nun, schon wieder die Hose in den Kniekehlen und bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wie sollte ich da nur wieder raus kommen?

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Mein geiles Erlebnis währen einer Autogrammst

Es ist schon ein paar Jahre her, zu dieser Zeit ich studierte damals noch, konnte ich es mir mit schöner Regelmäßigkeit einrichten zu Autogrammstunden der angesagten Pornostars zu gehen. Nun das ganze Tam Tam drumherum fand ich zwar immer recht nervend aber es machte auch Spaß. Man konnte Fotos der Damen machen bekam sein Autogramm und ab und an auch ein paar nette Worte wechseln. Zu der einen oder anderen Dame entwickelten sich, nun keine Freundschaften aber Bekanntschaften man wurde erkannt wenn man sich Wochen später wieder sah und es gab wieder nette Gespräche.
Eines Tages war es also mal wieder soweit. In einem Sexshop in Frankfurt war mal wieder großes Halligalli angesagt. Ich saß in der ersten Reihe und schaute mir die Shows der weniger bekannten Damen an. Dann folgte der Hauptakt der Star des Tages. Sie betrat die Bühne und ein Blitzlichtgewitter ging los. Sie sah wieder umwerfend aus. Langes Blondes Haar, pralle Brüste (Wie bei 95 % der weiblichen Pornostars) sie trug schwarze Lackoverkneestiefel sowie die passende Corsage. Wow echt heiß, bei mir in der Hose regte sich schon etwas allein bei dem Anblick. Sie begann zu strippen, als sie nur noch die Stiefel trug rief sie ins Publikum jemand solle auf die Bühne kommen. Ich weiß bis heute nicht was mich geritten hat aber ich meldete mich. Als einziger, also ratet mal wer auf die Bühne durfte. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzten sie tanzte um mich herum dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Meine Beule wurde noch größer, das viel ihr auch sofort auf, sie schaute über die Schulter und sagte na dir gefälltes wohl sehr. Sie stand wieder auf tanzte um herum und setzte sich wieder. Nun wollte ich aber nicht wie die üblichen Herren regungslos da sitzen wenn schon denn schon dachte ich mir. Als packte ich mir ihr prallen Titten. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen aber dann packte sie wiederum meine Hände und drückte ihre Titten zusammen. Die Kammeras klickten wie verrückt. Als nächstes sollte ich mich auf den Boden legen während sie um mich herum tänzelte. Irgendwann kniete sie über mir wir waren also jetzt in der 69er Stellung. Sie drückte auf die Beule in meiner Hose und deutete an mir einen zu blasen. Ich hatte ihre herrliche rasierte Muschie genau vor meinen Augen. Ich dachte mir mehr als rauswerfen können sie dich nicht. Also streckte ich die Zunge raus und begann sie zu lecken. Ein raunen ging durch das Publikum, auch unser Star stutzte kurz aber als einer ihrer Begleiter schon auf die Bühne wollte gab sie ihm ein Zeichen und er blieb zurück. Ich packte mir also Ihre geilen Arschbacken zog sie schön weit auseinander und leckte weiter. Sie begann zu stöhnen, sie richtete sich auf und knetete ihre Brüste während ich sie verwöhnte. Da kamen erste rufe aus dem Publikum blasen, blasen. Mir war jetzt alles egal ich leckte einfach weiter. Da hörte ich sie sagen besorgt mir jemand mal nen Gummi. Als sie das Kondom hatte öffnete sie unter dem Gejohle der Zuschauer meine Hose stülpte mir das Kondom über und begann tatsächlich mir einen zublasen. Mir wurde die Situation schlagartig bewußt was ich da tat und ich muß gestehen es dauerte nur noch ein paar Minuten und ich habe eine stattliche Ladung und das Kondom gespritzt. Das Publikum applaudierte, ich richtete Meine Klamotten und Sie gab mir noch nen Kuß auf die Wange und meinte danke für die geile Show. Bei der anschließenden Autogrammstunden haben wir uns noch kurz unterhalten. Ich hab sie dann noch bei einigen Shows getroffen und immer kam das Thema gleich auf die geile Show in Frankfurt. Wenn ich so drüber nachdenke ich glaube ich sollte mal wieder zu so einer Autogrammstunde gehen was meint ihr Leute?

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Haus Salem 28

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 28

Am Ende der Stunde befreite mich Schwester Roberta und ich durfte mein Anstaltskleid wieder anziehen. In der kurzen Pause zwischen der ersten und der zweiten Stunde drängelten meine Klassenkameradinnen um mich herum und wollten schauen. So etwas hatte es noch nicht gegeben in Haus Salem.
„Das sieht so was von super aus!“ rief Gudrun Reiter und warf den Kopf, dass ihre langen blonden Zöpfe schlackerten. „Das möchte ich auch einmal erleben. Tut es weh?“
„Nicht mehr sehr“, antwortete ich, „aber als es geschah, habe ich geheult. Die Näherei war echt schlimm. Aber viel schlimmer war die Angst, dass ich in Zukunft für immer zugenäht sein würde. Als Schwester Roberta verkündete, dass ich den Faden nur ein paar Tage tragen muss, war ich total erleichtert.“
Hannah trat an meine Seite. Sie legte den Arm um meine Schultern und drückte mich tröstend. Die zärtliche Berührung tat mir unendlich wohl.
„Für immer! Uff!“ sagte Gudrun. „Das wäre wirklich fürchterlich. Wo wir doch heute Mittag zum ersten Mal Ausgang haben.“ Sie schaute mich voller Mitgefühl an. „Du Arme. Dann hast du ja überhaupt nichts davon, wenn die Jungs dich gefangen nehmen.“
„Verflixt und zugenäht, kann man da nur sagen“, rief Roswitha Schindler. Alle lachten. Sogar ich.

Kaum hatte die zweite Stunde begonnen, knackte es im Lautsprecher über der Tür.
„Alle Zöglinge sofort in die Aula!“ befahl die Stimme von Schwester Antonia, unserer Schulleiterin.
Wir warfen uns beklommene Blicke zu. Eine Versammlung so kurz nach den Sommerferien konnte nur eines bedeuten: Kreuzwahl!
Schwester Roberta scheuchte uns in die Aula der Schule. Dort versammelten sich alle Schülerinnen.
„Jetzt wird es ernst, Mädchen“, sagte Roswitha Schindler leise, als sie die Trommel sah. In ihrer Stimme schwang nackte Angst mit.
Die Trommel war ein großes Ding aus durchsichtigem Plastik, in dem sich nummerierte Kugeln befanden. Es gab so viele Kugeln wie Schülerinnen in Haus Salem. Vor der Trommel stand ein großer Eimer, der mit einem Tuch zugedeckt war. Dort drinnen befanden sich die gleichen Kugeln wie in der Trommel. Der Reihe nach mussten wir unter das Tuch fassen und eine Kugel ziehen. Ich zog die Nummer 16. Nur die Schülerinnen, die bereits auserwählt waren, brauchten keine Kugel zu ziehen.
Wir Mädchen schauten uns mit einer unbestimmbaren Angst in den Augen an. Vorm Kreuz hatten wir alle zusammen eine Heidenangst. Das Kreuz war mit nichts zu vergleichen. Keine Behandlung kam an die Kreuzigung heran. Nichts war so furchtbar. Besonders die Mädchen der unteren Klassen waren von Furcht geschüttelt. Für sie stand besonders viel auf dem Spiel, denn es gab eine schreckliche Regel in Haus Salem: Wer einmal für die Kreuzigung auserwählt war, der musste bis zum Ende der Schulzeit jedes Jahr ans Kreuz. Ich schaute zu Sonja Röder hinüber. Sie war in der Fünften auserwählt worden und seitdem jedes Jahr ans Kreuz gegangen. Einfach unvorstellbar. Bei mir in der Klasse war es Agnes Manderscheidt, die in der Fünften erwählt worden war. Sie würde dieses Jahr zum dritten Mal gekreuzigt werden. Letztes Jahr war Miriam Schwarz ausgewählt worden.
Alle Mädchen, die bereits erwählt waren, stellten sich zu einem Grüppchen zusammen. Zum ersten Mal fiel mir auf, dass sie sich von uns anderen unterschieden. Da war ein Zug um ihren Mund, ein Ausdruck absoluter Furcht in ihren Augen, den man nur bei ihnen fand. Agnes aus meiner Klasse lehnte sich bei Sonja Röder an, und das ältere Mädchen umarmte sie tröstend und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Als alle Schülerinnen eine Kugel gezogen hatten, schaltete Schwester Antonia den Elektromotor an, der die große Trommel in Bewegung setzte. Die nummerierten Kugeln begannen, durcheinander zu purzeln. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schaute ich zu. Innerlich betete ich zu Gott, dass ich nicht gezogen werden solle.
Zuerst wurde die Auserwählte aus der 5. Klasse gesucht. Nach einer Minute drückte Schwester Antonia auf einen Knopf am Bedienfeld der Trommel. Sie stoppte und unten fiel eine nummerierte Kugel heraus. Sie trug die Nummer 34.
„Ich“, rief Janina Brill. Sie trat vor und hielt ihre Kugel in die Höhe. Sie wirkte sehr gefasst, ließ sich nichts anmerken, aber ich sah, wie sie ihre Zehen unbewusst verkrallte und sie war blass geworden. Sie hatte Angst. Das war klar.
Die Trommel setzte sich in Bewegung, um ein Mädchen aus der 6. Klasse auszuwählen. Nummer 19. Tanja Dengel schrie auf. „Nein! Nein! Um Gottes Willen! Bitte nein!“ Sie fing an, laut zu weinen. Sie hatte die 19 gezogen. Ihre Klassenkameradinnen umringten sie und berührten sie tröstend, doch nichts konnte Tanja trösten. Sie weinte haltlos.
Nun waren wir von der Siebten dran. Die Trommel begann zu rotieren. Voller Angst starrten wir auf das durchsichtige Ding, in dem die nummerierten Kugeln durcheinander purzelten wie bei der Ziehung der Lottozahlen. Doch niemand wollte hier die richtigen Zahlen haben. Die Trommel hielt an. Eine Kugel plumpste heraus. Wir hielten den Atem an.
16.
Ungläubig starrte ich auf die Kugel. Ich verglich die Nummer mit der Nummer auf meiner Kugel, als hätte ich meine Nummer nicht richtig gelesen.
16.
Das konnte nicht sein. Bestimmt lag ein Irrtum vor. Ich hörte Tanjas lautes Weinen und Flehen, hörte ihre absolute Verzweiflung. Ich konnte nicht weinen. Mein Kopf war ganz leer. Eine Art Geräusch erklang in meinem Schädel, ein fast geräuschloses „Pffffff“, das alle anderen Töne in der Aula überdeckte und mich halb taub machte.
16.
Ich war gezogen. Ich war auserwählt. Ich würde gekreuzigt werden.
Der Schock war so enorm, dass ich nichts sagen konnte. Innerlich war ich vor Furcht zu Eis erstarrt. Nicht das! Bitte nicht das! Lasst mich zugenäht! Für immer! Peitscht mich aus! Täglich! Aber nicht das! Bitte nicht!
Schwester Antonia reckte den Hals: „Wer hat die Nummer 16, Mädchen?“
Ich begann unkontrolliert zu zittern.
16.
Ich! Ich hatte die unselige Nummer gezogen.
„Nummer 16!“ rief Schwester Antonia. „Vortreten!“
Ich trat vor. Meine Knie waren weich wie Butter. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment umzukippen. Ich hielt meine Kugel hoch. Mein Mund sagte: „Ich.“ Ich hatte das Gefühl, neben mir selbst zu stehen. Bestimmt war alles ein Irrtum. Ein Ablesefehler. Die Nummer 6 war gezogen worden oder die Nummer 26. Oder ich hatte die Kugel mit der 11.
16.
Das stand auf meiner Kugel.
16.
Das stand auf der Kugel, die aus der Trommel geplumpst war.
Jemand trat zu mir und umarmte mich. Es war Janina Brill.
„Sigrid“, sagte sie leise. „Oh Sigrid, wir sind erwählt. Ich habe Angst.“
Wir hielten uns gegenseitig fest. Von der anderen Seite umarmte mich Hannah. Ich fühlte fast nichts. Das luftlose Geräusch zwischen meine Ohren schwoll zu lautem Tosen an. Eine grauenhafte Angst stieg in mir auf.
Bitte nicht! Bittebitte nicht!
16.
Ich war erwählt. Das war die grausame Wahrheit. Ich bekam nur noch am Rande mit, wie die Kandidatinnen der höheren Klassen ausgewählt wurden. In der achten Klasse fiel die Wahl auf Ludmilla Sick.

In der großen Pause umringten mich die Mädchen aus meiner Klasse auf dem Schulhof.
Gudrun Reiter umarmte mich tröstend. „Ach Gott Sigrid, es tut mir so leid für dich“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Agnes Manderscheidt kam zu mir, Agnes mit den grauen Augen und den dunkeln Haaren, Agnes mit dem altmodisch wirkenden Seitenscheitel. Zum ersten Mal sah ich sie mit ganz anderen Augen. Die Jahre zuvor hatte ich die jährliche Kreuzigung immer verdrängt wie alle anderen Mädchen auch. Man durfte nicht daran denken, sonst wurde man wahnsinnig vor Angst.
Miriam Schwarz kam hinzu, ihre wasserblauen Augen wirkten riesengroß in ihrem blassen Gesicht. Sie und Agnes umarmten mich. Ich war vor Furcht ganz zittrig. Wir umarmten uns und weinten. Hannah stand betroffen daneben. Sie war sichtlich geschockt.
„Das können die nicht machen“, sagte sie ein ums andere Mal. „Jesus Christus! Das geht doch nicht!“
„In Haus Salem geht alles“, sagte Judith Ecker. Ich sah die ungeheure Erleichterung in ihren Augen, sah sie auch in den Augen der anderen Mädchen. Sie hatten Mitleid mit mir und den anderen Auserwählten, aber vor allem waren sie heilfroh, davongekommen zu sein. Sie alle wünschten sich nur eines: Niemals erwählt zu werden.
Vom restlichen Unterricht an diesem Morgen bekam ich nicht sonderlich viel mit. Ich saß da mit pochendem Herzen und dieser grauenhaften Angst im Bauch. Es dauerte bis zum Mittagessen, bis ich mich einigermaßen unter Kontrolle hatte.
Beiß die Zähne zusammen, Sigrid, dachte ich bei mir. Du kommst nun einmal nicht drum herum. Nimm es, wie es kommt.
Aber das war schwer, schrecklich schwer.

Beim Mittagessen verkündete Schwester Antonia, dass wir nachmittags Ausgang haben würden. Wir durften alle miteinander hinaus in die Natur. Alle Mädchen jubelten. Ich schaute mich um. Selbst die auserwählten Mädchen freuten sich. Nur die frisch erwählten saßen stumm und gedrückt da, genau wie ich. Wir konnten uns nicht recht freuen.
Aber als es später nach draußen ging, schaffte ich es irgendwie, die Angst zu verdrängen, nicht mehr so intensiv an sie zu denken und freute mich an der Freiheit in der Natur. Die Kreuzigung stand nicht unmittelbar bevor. Es würden noch viele Tage vergehen. Und letzten Endes war es ja unvermeidlich. Egal wie viel Angst ich hatte, ich würde es erleiden. Warum also sollte ich mich unnötig madig machen. Zum Angsthaben war noch Zeit genug.
Zusammen mit Hannah, Dorothee, Miriam, Sarah und Iris lief ich durch die Wiesen zum Wäldchen. Der sandige Boden fühlte ich himmlisch unter den nackten Fußsohlen an. Wir begannen ein Lied zu singen. Es war Sommer und wir waren frei. Ja so konnte man das Leben genießen. Fort mit Angst und Furcht! Heute war heute, und nur das zählte!
Als wir die ersten Bäume erreichten, fielen von allen Seiten Jungs über uns her. Sie fuchtelten mit den Armen und brüllten wie Urweltaffen. Kreischend spritzten wir Mädchen auseinander und liefen davon. Ich hätte es beinahe geschafft zu entkommen, da packten mich kräftige Arme von hinten.
„Ich hab eine“, rief mein Fänger. „Helft mir!“
Ich wand mich und versuchte mich frei zu zappeln, aber schon waren mehrere Jungs da. Sie bogen mir die Arme auf den Rücken und fesselten meine Hände mit einem Seil zusammen.
Einer der Jungs trat vor mich. Er war vielleicht ein Jahr älter als ich. „Du bist unsere Gefangene“, verkündete er. „Wir können mit dir anstellen, was wir wollen.“
Denkste, dachte ich für mich. Du wirst Augen machen. Schau mir mal unter den Rock.
Ich stand still, den Körper hoch aufgerichtet und blickte ihn furchtlos an. Ich war ein Mädchen aus Haus Salem. Ich konnte alles aushalten. Was konnten diese Milchbubis schon Schlimmes mit mir anstellen?

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Abend im Park

Es ist ein lauer Sommerabend. Wir haben uns die Lichtspiele im Park angeschaut. So allmählich sind alle Besucher weg. Wir schlendern Hand in Hand durch den Park. Bewusst wählen wir immer wieder die schmalen Pfade durch das Blumenmeer. Der süße, schwere Duft der Blumen liegt in der Luft. Hier inmitten der hohen Blumen lassen wir uns nieder. Einige Zeit liegen wir Arm in Arm einfach so da. Erst wie keine weiteren Menschen mehr zu hören sind beginnen wir uns sanft zu streicheln. Dabei ziehen wir uns gegenseitig Stück für Stück aus. Mit den Lippen erobern wir unsere Körper Zentimeter für Zentimeter.

Langsam kommen wir dabei zur 69. Du leckst mich so geil und saugst an meiner Perle. Ich lecke und sauge an deinem Harten bis er anfängt leicht zu zucken. Ganz nass bin ich bereits, wie du so weit bist. Ich flehe dich an, mich ganz zu nehmen – verzerre mich danach dein Fleisch tief in mir zu spüren und mit deiner Sahne gefüllt zu werden. Du erhörst mein Flehen, drückst meine Beine ganz weit zurück, so dass du besonders tief in meine Muschi eindringen kannst. Einige Male rammst du mir deinen Harten tief und kräftig rein, bis ich mit einem lauten Aufschrei komme. Trotz dieses Megaorgasmusses bekomme ich mit, wie auch du unter lautem Stöhnen kommst und mich mit deiner Sahne füllst. Wir rollen uns auf die Seite und bleiben noch einige Zeit eng umschlungen liegen.

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Fetisch Gay

Entsamung

Ich kann mich an sich nicht über unseren Sex beklagen. Wann immer ich Lust habe, tun wir es. Und sollte Thomas mal Lust haben, wenn ich es nicht möchte, helfe ich ihm wenigstens mit meiner Hand, meinem Mund oder auch mal meinen Brüsten aus.
Doch eines hat mir in letzter Zeit gefehlt: Ein richtig schön großer Samenerguss, der am besten auch noch weit spritzt. Wir haben es halt vernachlässigt.
Das wollte ich heute ändern.
Da ich mich mit dem Thema „Ejakulation“ im Praktischen und im Theoretischen beschäftigt hatte, hatte ich mir auch schon einen Plan gemacht, was ich an dem besagten Tag tun würde.

Es war ein Freitag und ich musste nicht zur Arbeit. Thomas würde gegen 12:00 Uhr zurück sein.
Gemütlich stand ich gegen 8 auf, ging unter die Dusche und putzte mir die Zähne.
Dann ging ich zurück in unser Schlafzimmer und zog mir ein Kleidungsstück an, dass ich meinem Mann bisher noch nicht gezeigt hatte. Es war ein schwarzer Nylon-Overall, der Ausschnitte für die Brüste und einen zwischen den Beinen hatte.
So gekleidet ging ich in die Küche und machte mir mein Frühstück.
Danach wollte ich mich schon mal in die richtige Stimmung versetzen. Also zog ich meinen Slip mit integriertem Vibrator an. Dann setzte ich mich an den PC und begann, mich durch die Handjob-Videos auf XHamster zu klicken. Nach 5 oder 6 Clips schaltete ich den Vibrator auf leichte Vibration.
Ich spürte, wie sich langsam aber stetig die Hitze in meinem Unterleib ausbreitete und während ich eine „Cumpilation“ ansah, begann ich, meine Brüste zu kneten und die härter werdenden Nippel zwischen den Fingern zu drehen.
Als ich merkte, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde, schaltete ich den Vibrator aus.
So ging es eine Weile weiter, bis ich so richtig nass in der Muschi war.
Kurze Zeit nach meinem letzten fast-Orgasmus hörte ich, wie Thomas unten zur Tür herein kam.
Über den internen Hausruf rief ich vom Arbeitszimmer im Wohnzimmer an. Thomas meldete sich.
Ich gab ihm die Anweisung, sich nackt auszuziehen und in den Keller zu gehen und sich dort auf unseren Gynäkologenstuhl zu legen.
Er war verdutzt und mit Sicherheit nicht auf etwas derartiges vorbereitet. Aber ich konnte ihn davon überzeugen, es doch zu tun.
Eine Viertelstunde nach diesem Telefonat, ich hatte währenddessen einige Vorkehrungen getroffen, ging ich in den Keller. Wie gewünscht lag Thomas auf dem Stuhl. Sein Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen herab.
Als er mich in meinem Outfit sah, lächelte er zufrieden. Er begrüßte mich mit einem „Hi“.
„Jetzt wirst du etwas erleben“ warnte ich ihn ebenfalls lächelnd vor. Er schaute an mir auf und ab und blieb dabei immer wieder an meinen Brüsten hängen. Sein Penis richtete sich recht schnell auf. Was für ein Kompliment. Ich begrüßte seinen „kleinen Freund“, indem ich ihn einmal tief in meinen Mund nahm und langsam wieder herausgleiten ließ.
Dann nahm ich die Schnurstücke, die ich mitgebracht hatte und fesselte seine Arme und Beine an den Stuhl. Des weiteren hatte ich Latex-Handschuhe aus einem Verbandskasten dabei. Diese zog ich mir langsam vor seinen Augen über die Hände.
Dann nahm ich aus dem Schrank, der rechts in der Ecke stand eine Flasche Baby-Öl.
Ich öffnete diese ebenfalls langsam und ließ einige Tropfen über meine Brüste laufen, die ich sogleich ausgiebig massierte. Immer näher kam ich dabei seinem Penis, der zu zucken begann. Es war so geil zu sehen, dass er so richtig schön hart geworden war, obwohl ich ihn nur kurz im Mund hatte.
Immer wieder täuschte ich an, meine Brüste um seinen Penis zu legen oder an seiner Eichel zu lutschen. Thomas´ Geilheit war nicht zu übersehen. Und das brachte mich in Fahrt.
Ich ging ein paar Schritte zurück und rieb im Stehen meinen Kitzler, während ich mit der anderen Hand abwechselnd weiter meine Brüste knetete. Nach kurzer Zeit gelangte ich zu einem Orgasmus, der mir fast die Knie erweichen ließ.
Etwas außer Atem kündigte ich an: „So, jetzt fangen wir aber an.“
Wieder nahm ich mir die Öl-Flasche und benetzte den Mittelfinger meiner rechten Hand mit ein paar Tropfen.
Ich setzte an seinem Po-Loch an und ließ ihn langsam hinein gleiten.
Überrascht schaute Thomas mich an.
„Ich bin auf der Suche nach deiner Prostata“, informierte ich ihn. „Gefällt es dir denn gar nicht?“
„Schon OK“, gab er zurück, „schon krass, wie geil das ist.“
Das freute mich und ich beugte meinen Finger, der nun ganz in seinem Loch steckte.
Sein Schwanz war richtig hart und eigentlich wollte ich ihn gerade viel lieber in mir spüren. Aber ich hatte mir etwas vorgenommen.
„Ich glaube, da ist es richtig.“, hörte ich Thomas etwas angespannt sagen.
Langsam ließ ich meine Fingerkuppe an der Stelle kreisen, die mein Mann benannt hatte.
Ganz langsam quoll ein erster, dicker Tropfen aus seiner Eichel, den ich genüsslich ableckte, indem ich seinen Schwanz an der Wurzel zu mir hinzog.
Thomas stöhnte etwas auf und weitere Geilheitstropfen verließen seinen Penis. Ich leckte alles ab, denn diese Tropfen schmeckten noch besser, als das Sperma an sich.
Während mein Finger weiter in seinem Po kreiste, wichste ich seinen Penis langsam mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand am Schaft. Mit dem Daumen der fickenden Hand massierte ich seinen Damm und krauelte etwas seinen Hoden.
„Sag Bescheid, bevor Du kommst.“, wies ich Thomas an und begann, seinen Penis mit der ganzen Hand langsam zu wichsen.
Es dauerte nicht lange und er sagte: „Gleich.“
Sofort ließ ich von seinem Harten ab und ging einen Schritt zurück. Von der Seite konnte ich sehen, wie mehr und mehr Tropfen aus dem Pissloch traten.
Als die „Gefahr“ seines Orgasmus gebannt war, nahm ich die dicklicke Flüssigkeit auf Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und begann erneut mit der Selbstbefriedigung. Jedoch musste ich mich dieses mal auf den Fußboden setzen.
Mit weit gestreckten und eng zusammen gepressten Beinen saß ich auf dem Fußboden und rieb meinen Kitzler, wobei ich fasziniert meine Füße und Zehen beobachtete, über die ich keine Kontrolle mehr hatte. Völlig hemmungslos schrie ich meinen Orgasmus heraus. Es war ein nicht enden wollender Höhepunkt, der mich schwitzen ließ.
Thomas Penis hatte nicht ein Bisschen an Härte eingebüßt und als ich wieder zwischen seinen Beinen stand, befeuchtete ich mir die Finger nicht mit Öl, sondern in meiner Möse.
Ich verteilte den Schleim rund um sein Loch und drang erneut mit dem Finger ein. Dieses mal ging ich sofort auf den Punkt, den ich vorher schon bearbeitet hatte und ließ mein Finger dort schneller kreisen. Immer wieder machte ich Fickbewegungen und stieß ihn dabei tief in seinen Po.
Währenddessen griff ich wieder mit den beiden Fingern anderen Hand die Wurzel des Penis.
Nach einiger Zeit begann Thomas, sein Becken unkontrolliert zu bewegen und ein wahrer Fluss von Geilheit lief an seinem Steifen herab.
Sofort nahm ich das Glied in meinen Mund und versuchte, alles auf meine Zunge zu bekommen.
Gerade noch rechtzeitig bemerkte ich das Zucken, das seinen Höhepunkt ankündigte.
Sofort ließ ich ihn zwischen den Lippen heraus flutschen und während mein Finger weiter seine Arbeit in seinem Po verrichtete, wichste ich seinen Penis mit der anderen Hand, wobei ich kräftige und schnelle, dafür aber kurze Bewegungen machte.
Einen Augenblick später trug mein Plan Früchte: Eine Fontäne von Sperma flog in die Luft.
Es waren 3 Spritzer, die einen langen Flug zurück legten, bevor sie auf Thomas Bauch klatschen.
Dann hielt ich seinen Penis so, dass der Rest sich über ihn ergoss, wobei ich ihn nun der Länge nach wichste.
Als sein Orgasmus abgeklungen war, band ich Thomas sofort los und wies ihn an, sich auf den Boden zu legen.
Ich setzte mich auf ihn und bevor sein Schwanz erschlaffen konnte, ließ ich ihn in mich hinein gleiten. Erstmal machte ich keine Bewegungen, da ich wusste, dass er so kurz nach einem Orgasmus sehr sensibel ist.
Ich bewunderte das schöne Sperma auf seinem Bauch und seiner Brust. Dann nahm ich es mit den Finger auf und begann mit der Selbstbefriedigung, wobei ich auf ihm saß und seinen schlaffen Penis in mir hatte.
Während ich immer geiler wurde, spürte ich, dass sich auch bei Thomas etwas tat. Sein Schwanz wuchs in meiner Fotze wieder zu voller Größe an.
Als ich einen weiteren Orgasmus genossen hatte, wollte Thomas selbst auf seine Kosten kommen.
Ich musste mich vor ihm hin knien. Dann spürte ich, wie er meine Schamlippen auseinander zog und seinen Schwanz langsam in meine Möse schob.
Da er gerade erst einen Orgasmus hatte, war er nun in der Lage, mich so richtig zu ficken.
Immer wieder trieb er seinen steifen Schwanz tief in mich hinein, wobei seine Eier gegen meinen Kitzler klatschten.
Meine Titten schaukelten über dem Boden und ich fühlte mich so richtig geil dabei, von ihm benutzt zu werden.
Während er mich immer härter und schneller von hinten durchfickte, ließ er einen Daumen in meinen Po gleiten.
Ich konnte nicht mehr. Ich schrie die wildesten Wörter heraus und genoss den Orgasmus, den der Dicke Schwanz in meiner Muschi, die schaukelnden Eier und der Daumen in meinem Arsch erzeugten.
Auch Thomas war wieder soweit. Er stöhnte laut auf und stieß seinen zuckenden Harten immer wieder so tief in mich hinein, wie nur möglich.

Das war damals nur der Anfang des Wochenendes.
Auch jetzt, nach dem Schreiben des Erlebnisses bin ich geil. Ich hoffe, ihr habt euch schön eure steifen Schwänze bis zum Spritzen gewichst, während ihr gelesen habt.
BHV0815@aol.com

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Vivian – Teil 5 Teil 2

nicht von uns – in WWW gefunden

Vivian – Teil 5b
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 5b

Nubia und Vivian erschienen pünktlich um 10 Uhr in der Küche des Haupthauses. Parker war auch schon dort und begrüsste die beiden lächelnd.

„Tut mir leid, dass ihr schon so früh aufstehen musstet, aber ihr seid ein wichtiger Teil des Frühstücksbuffets!“

Er deutete zu zwei Gyno-Stühlen hinüber.

„Wenn ihr bitte Platz nehmen würdet? Als erstes werdet ihr mal richtig sauber gemacht.“

„Aber wir haben gerade geduscht…“

„Ich habe gesagt: richtig sauber.“

Nubia und Vivian schauten sich fragend an, kletterten dann aber doch auf die Stühle und legten ihre Füsse in die Stützen, so dass sie ihre Fotzen und Arschlöcher das erste mal am Tag wieder allen präsentierten, die sie sehen wollten. Der Gedanke machte Vivian Spass und sie spürte ihre Pussy nass werden. Dann kam Dolores daher, mit Li im Schlepptau, beide dreckig grinsend und etwas hinter ihrem Rücken versteckend. Die beiden waren aus dem Bungalow verschwunden während Nubia und Vivian sich gegenseitig in der Dusche sauber und heiss gemacht hatten und Vivian hatte sich gefragt, was denn dieser Abgang sollte, als sie aus der Dusche gekommen war und ihr Dienstmädchenoutfit überstreifte.

Und dann sah sie, was die beiden dabei hatten: Grosse, mit Wasser gefüllte Gummiblasen mit dünnen Schläuchen dran ? Klistiere! Die Schläuche wurden durch grosse, rosa Butt-plugs abgeschlossen. Diebisch lächelnd hängten die beiden Mädchen die Blasen an Haken, die an der Seite der Gyno-Stühle angebracht waren. Dolores und Li bückten sich zwischen Vivians und Nubias Beine hinunter und begannen, die Arschlöcher der beiden Frauen zärtlich abzulecken und ihre Zungen in die Rosetten hineinzustecken, soweit es ging. Vivian schloss die Augen und genoss die Zunge der kleinen Chinesin mit Hingabe. Dann hörte die Liebkosung mit einem Male auf und sie spürte, wie etwas dickes, weiches in ihren Hintereingang geschoben wurde. Sie öffnete die Augen und sah nun den Schlauch aus dem Klistier unter ihrer Pussy offensichtlich in ihrem Arschloch verschwinden, wo er durch den Butt-plug sicher in Stellung gehalten wurden. Dann schaute sie zu Li, die bei dem Klistier stand, dessen Gummischlauch kurz unter dem Beutel mit einer Klammer verschlossen war. Li griff nun nach der Klammer, blickte kurz zu Dolores hinüber, die das gleiche bei Nubias Klistier machte.

„Jetzt!“

Beide öffneten die Klammern und im nächsten Moment spürte Vivian, wie ein Schwall warmen Wassers in ihren Enddarm hinein schoss und sie immer mehr und mehr ausfüllte. Der Beutel hatte nicht nach viel ausgesehen, aber der Effekt war verblüffend und auf eine sehr abgedrehte Art erregend. Der Druck in ihr schien gewaltig zu sein und ihre Blase fühlte sich sehr voll an, so voll, dass sie die Flüssigkeit nicht mehr zurückhalten konnte und zu pissen begann. Li sah dies und hatte ihren Mund sofort an Vivians Pussy, um die gelbe Flüssigkeit gierig zu schlucken.

„Zieht die Schläuche raus!“ Parker gab diese Anweisung, die prompt befolgt wurde. Die Schläuche waren nicht fest mit den Butt-plugs verbunden, so dass die Arschlöcher fest verschlossen blieben, obwohl die Schläuche, die offenbar durch die Arsch-Stopfen hindurch geführt hatten, entfernt wurden. Die Löcher in den Plugs verschlossen sich sofort, so dass dieses Gefühl der absoluten Vollheit bewahrt wurde.

„Die Plugs bleiben eine Viertelstunde lang drin. Danach aufs WC und zurück in die Küche!“

Er schien einen Moment zu überlegen und winkte dann Nubia zu sich hin: „Und Du bläst mir jetzt eins!“

Die Schwarze kniete vor ihn hin und öffnete seine Hose, aus der sein grosser, harter Schwanz heraus sprang. Nubia leckte gierig daran und liess ihn bis tief in ihren Hals gleiten. Die Bewegung schien nun auch für ihre Blase zu viel zu sein und Vivian, die sich neben sie auf den Boden gesetzt und gierig dem Blow-Job zugesehen hatte war sofort bereit, die Pisse aus der schwarzen Möse zu trinken und legte sich darum unter die Pussy hin. Als die Blase leer war, fand sie die Gelegenheit ideal, gerade auch noch die Pussy sauber zu lecken, was Nubia natürlich sehr gefiel – speziell als Vivian den Kitzler in ihren Mund sog und daran zu knabbern begann.

Nubia machte auch dann noch genau gleich weiter, als Vivian ihre Pussy attackierte, begann allerdings, tief aus ihrem Hals heraus zu stöhnen, während ihre Lippen die ganze Länge des Schwanzes fickte, der von ihrem Schleim und Speichel glänzte.

„Vivian, setz’ Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine!“

Vivian löste sich widerwillig von Nubias Fotze und setzte sich auf den kleinen Tisch, auf den Parker gedeutet hatte. Der zog nun seine Latte aus Nubias Mund und rammte sie in die durch das Klistier und den Butt Plug verengte Pussy Vivians. Schon als sie aufgestanden war, hatte sie wieder einen Druck in Ihrer Blase gespürt, doch als jetzt dieser Riesenschwanz in ihre Möse eindrang, hatte sie keine Chance mehr, die Flüssigkeit zu bewahren und pisste ein zweites mal innert weniger Minuten einfach los. Ihr gelber Saft lief an Parkers Schwanz entlang und tropfte von seinem Sack auf den Boden. Oder wäre getropft, hätte sich nicht Nubia hingekniet und begonnen, den Hoden abzulecken und so den goldenen Nektar Vivians zu schlucken.

Dann kam Parker. Er stiess ein paar mal härter zu und stiess nun auch Vivian über die Schwelle zum Orgasmus, bevor er seinen Schwanz rauszog, und Nubia das Saubermachen der vor Geilheit geschwollenen Pussy überliess.

Nubia presste Ihre vollen Lippen an das Fickloch Vivians und sog gierig das Sperma aus der Pussy. Doch sie schluckte es nicht, sondern stand, als sie das meiste aus Vivians gierigem Loch raus gesogen hatte, auf, und küsste die andere Frau leidenschaftlich. Ihre Zungen schoben das Sperma hin und her, genossen den vermischten Geschmack von Parkers Sirup und Vivians Pussy und Pisse während ihre Hände die heisse Haut der anderen befühlten.

Dann war es soweit und sie gingen zu einem Klo, wo ihre Butt Plugs rausgezogen wurden und das schmutzige Wasser nun rauslief. Das Arschloch wurde nochmals kurz durch- und sie selbst abgespült, bevor sie – sowohl innen und aussen blitzsauber – in die Küche gingen. Dort standen zwei Servierwagen mit riesigen Tabletts drauf, auf die sie sich mit gespreizten Beinen hinlegen mussten. Sie kriegten ein Kissen unter ihr Becken geschoben, so dass sie sowohl Pussy als auch ihr Arschloch präsentierten. Während einige Küchenhelfer auf dem Tablett um sie herum Käse, Fleisch, Früchte und Gemüse arrangierten, kam Parker mit vier Tüllen daher, die Prall gefüllt waren. Es waren verschiedene, frisch zubereitete Crèmes darin: Schoko, Erdbeere, Kiwi und Ananas. Und jedes der Löcher von Nubia und Vivian wurde vollgepumpt, so dass das Zeug grosszügig rauslief. Und wenn sie ein wenig drücken würden, käme noch mehr heraus. Oder wenn sie gefickt würden. Sie wurden sofort auf dem Tablett in den Garten raus gerollt. Aus Vivians Pussy kam das Schoko-Mousse, aus ihrem Arsch die Erdbeercrème, während Nubias Fotze die Ananas-Créme beherbergte und ihr Arschloch mit Kiwi-Aroma verwöhnte. Draussen warteten schon die Gäste auf den Höhepunkt des Frühstückes und am Anfang ging alles fast zu gesittet zu und her – es wurde nur mit den Löffeln geschöpft und nur an ihren mit Erdbeertopping garnierten Brüsten (Li hatte diese nette Idee gehabt) wurden gierig abgeleckt. Aber irgendwann war alles nur noch in ihnen drin und am besten liess sich das Zeugs nun mal mit einem Schwanz rausholen. Und direkt ablecken. Und so wurden nun ihre vollgecrèmten Pussies und Arschlöcher zum ersten mal an diesem Morgen richtig gefickt. Schwänze drangen in sie ein, während gierige Zungen die Süsse Masse, die aus ihnen rausgedrückt wurde, wegleckten. Doch schliesslich war nichts mehr zum Essen dort, aber die Ficks gingen trotzdem weiter. Der zweite Tag hatte richtig begonnen.

Sie konnte sich am Abend nicht mehr so richtig aller Dinge entsinnen, die gelaufen waren. Zumindest nicht, in welcher Reihenfolge.

Als sie nach fünf Uhr mit Nubia, Li und Dolores zusammen wieder in ihrem Bungalow lagen und sich vor der Abreise noch ein wenig ausruhten und die Pussies ausleckten, liess sie nochmal einige Höhepunkte Revue passieren:

Da war zum Beispiel der Vierfach-Fick gewesen. Irgendwie hatten es vier junge Kerle geschafft, sie gleichzeitig doppelt ins Arschloch und in die Pussy zu ficken. Sie konnten die Schwänze (es war echt eng um sie herum geworden) zwar nicht mehr gross bewegen. Aber das Gefühl von 4 pulsierenden Schwänzen in sich drin war unglaublich. Sie konnte sich fast nicht auf die vor ihr gespreizte Jungmädchenmuschi konzentrieren (die Kleine war um die 18 Jahre alt – wie zum Teufel war die in diese Party reingekommen?) als ihre Löcher unglaublich gespreizt und schliesslich von zwei Doppelladungen vollgespritzt wurden. Erst danach konnte sie endlich die wunderbar frischen Lippen würdig geniessen. Und es war unglaublich, wie dieses Mädchen kam. Sie erinnerte Vivian bei all dem ein wenig an ihre kleine Schwester, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Als sie nun tiefer zwischen diese Jungen Schenkel tauchte, stellte sie sich vor, dass dies Marion wäre, die da geil röchelnd vor ihr lag und als das Mädchen laut schreiend kam und sie Vivian ihren Mädchensaft ins Gesicht spritzte kam auch die, immer an ihre Babyschwester denkend, nochmals unglaublich intensiv. Sie streichelte das Mädchen dann noch für ein Weilchen, bevor beide vor Erschöpfung und Entspannung kurz einschliefen.

Das Fisting, dass sie von Li danach verpasst kriegte, war ein schöner Aufwecker. Und eine weitere Premiere für Vivian. Scheinbar fand die kleine Chinesin, dass, wenn schon vier Schwänze in sie rein passten, sicher auch zwei Hände in ihrer Pussy zu verstauen wären. Zuerst hatte sie aber nur eine Hand drin und öffnete und schloss sie tief in Ihrer Pussy ganz langsam. Die Gefühle, die dies auslöste waren irre geil und – obwohl noch im Halbschlaf – kam Vivian in einer riesigen Welle, die ihren ganzen Körper von den Zehennägeln bis in die Haarwurzeln durchflutete. Sie war nun absolut entspannt und kümmerte sich auch nicht darum, dass sicher 20 Gäste um sie herum standen und teilweise ob des Anblicks wichsten. Li zog nun die Hand aus ihr raus, legte die andere ganz eng an das Handgelenk der ersten und schob ihre beiden zierlichen Hände immer tiefer wieder in die feuchte Höhle Vivians hinein. Viv fühlte, wie sie weiter und weiter gedehnt wurde und für einen Moment glaubte sie, es nicht mehr auszuhalten. Doch dann war Li auch mit der zweiten Hand in sie hineingerutscht und wenn es vorher schon ein Wahn gewesen war, die eine Hand zu fühlen, dann war diese Vollheit jenseits von allem, das sie je erlebt hatte. Schon eine Sekunde nach dem endgültigen Eindringen der Hände kam sie mit geradezu gewalttätiger Kraft und bäumte sich auf, laut schreiend. Diesem Orgasmus folgten drei, vier, fünf weitere, sie konnte sie nicht mehr zählen. Sie kam nur noch, und die Welt um sie herum wurde ausgeblendet, das ganze Universum war nur noch ihre in Geilheit explodierende Pussy.

Diesmal war sie nicht eingeschlafen sondern hatte schlicht ihr Bewusstsein verloren. Als sie wieder aufwachte, lag Li neben ihr und streichelte ihr Haar. Vivian lächelte ihre Lustspenderin an und ihre Augen liebkosten einander, bevor ein listiger Blick in Li’s Mandelaugen kam.

„Ich wollte mit dem Saubermachen warten, bis Du wach bist!“

„Saubermachen?“

„Sicher, oder hast Du nicht bemerkt, wie Dich während dem Ficken alle vollgewichst haben?“

Viv schaute an sich hinunter. Ihr Körper war tatsächlich vollgespritzt mit Sperma, das Li nun langsam abzulecken begann. Und sie immer wieder küsste, so dass beide Zungen im Männersirup gebadet wurden…

Als ein Höhepunkt am Nachmittag kam dann das Öl-Ringturnier. Nubia, Vivian, Dolores wurden ebenso wie die Mädchen, die die Nachtschicht machten, eingeölt um dann nackt miteinander zu Ringen. Allerdings ging es nicht darum, die Gegnerin primär aufs Kreuz zu legen, sondern Ziel war es, der anderen einen Vibrator in die Pussy zu stecken. Es war auch dazu am besten, die andere Frau auf dem Boden festzudrücken, vorzugsweise mit einem Bein zwischen den ihren, so dass der Vibrator – der dann auf Verlangen von Parker, der den Ringrichter machte, gereicht wurde – in der Pussy versenkt werden konnte. Sowohl Nubia als auch Vivian spazierten praktisch durch, da sie grösser und kräftiger als die anderen Mädchen waren. Aber nicht jeder Kampf war einfach. Speziell Li war eine Herausforderung und ein Genuss für Vivian. Sie war sehr flink und Vivian brauchte einige Zeit, bis sie die Kleine Asiatin um die Hüfte gepackt hatte und Kopfüber festhielt. Allerdings wusste sich die Kleine zu wehren, umklammerte ihrerseits die Hüfte von Vivian, presste ihr Gesicht an deren Muschi und saugte den Kitzler in ihren Mund. Vivian bekam – was natürlich die Absicht von Li gewesen war – sofort weiche Knie und ging in dieselben. Dabei kam sie allerdings auch an die entzückende Pussy von Li heran und revanchierte sich bei dieser auch mit einer gekonnten Oralstimulation. Schlussendlich lagen beide mit verschlungenen Gliedern am Boden, befühlten sich und leckten einander ab und es sah fast so aus, als würden die beiden gar nicht mehr an ihren eigentlichen Job denken. Aber Vivian war listiger als Li es sich hatte vorstellen können. Sie brachte das Chineslein unter sich mit geschickten Fingern und ihrer unersättlichen Zunge nämlich zum Höhepunkt. Als Li losschrie und abspritzte verlangte sie sofort nach dem Vibrator, mit dem sie die zuckende Fotze weiter bearbeitete und ihrer Gegnerin einen fünfminütigen Orgasmus bescherte. Li war es danach eigentlich egal, dass sie verloren hatte. Und Vivian freute sich auf das letzte Duell des Tages – das Finale gegen Nubia, die, schon als Finalistin feststehend, wie eine schwarz glänzende Alabastergöttin neben der Kampfmatte gestanden, ihren beiden vielfachen Liebhaberinnen zugeschaut und dabei entspannt masturbiert hatte. Sie konnte dann aber trotz der zur Schau gestellten Lässigkeit der Versuchung nicht widerstehen, der kleinen, süssen Verliererin einen Trostpreis zu kredenzen.

Sie kniete sich über das Gesicht der immer noch erschöpft daliegenden Li und pisste in deren Mund, was diese, der Gier nach, mit der sie diese Erfrischung trank, sehr zu schätzen wusste.

Vivian sah dies lächelnd und nahm sich vor, Li die Gelegenheit zu geben, nach dem Finale Nubia den gleichen Gefallen zu tun.

Dann war es soweit. Die beiden Frauen standen sich gegenüber, frisch eingeölt, glänzend in der Nachmittagssonne und beide entschlossen, zu gewinnen. Der Preis war ein Gutschein für 20000 Flugmeilen und Vivian wollte mal wieder irgendwo Ferien machen… na ja, sie machte eigentlich schon Ferien, aber das war jetzt unwichtig. Auf den Gong hin stürzte sie sich auf Nubia, die sich aber geschickt zur Seite drehte und Vivian ein Bein stellte. Viv fiel hin und rutschte bäuchlings auf der eingeölten Matte bis an den Rand des Rings. Nubia stürzte sich sofort auf sie und probierte, sie zu packen. Doch Viv war zu fix und hatte sich auf den Rücken gedreht um den Angriff Nubias abzuwehren indem sie deren üppigen Busen zum abstützen verwendete. Sie drückte die Nippel hart zusammen, was sofort einen Schmerz- und Geilheitsimpuls durch den Körper der Schwarzen sendete und einen Milchstrahl in das Gesicht Vivians spritzte, diese aber nicht weiter ablenkte. Sie sank – für einen Moment kraftlos – auf Vivian zusammen. Diese drückte die Nippel nochmals hart und steckte ihre Zunge zwischen die vollen, geilen Lippen ihrer Gegnerin, als diese aufstöhnte. Dann drückte sie von sich weg und sprang auf. Nubia lag nun selbst auf dem Rücken. Vivian versuchte ein Bein zwischen die Beine der anderen zu schieben, um womöglich mit einem schnellen Angriff auf die Pussy einen Sieg zu erringen. Doch Nubia rutschte zu ihr hin und umklammerte mit ihren Oberschenkeln den rechten von Vivian, so dass sie Ihre heisse Pussy an die bleiche Haut der rothaarigen drückte und diese so unerreichbar für den Dildo wäre. Vivian machte es ihr gleich und nun waren beider Beine ineinander verschlungen und ihre Körper rieben sich aneinander.

Vivian küsste Nubia zärtlich und grinste dann schelmisch:

„Wer kommt, verliert.“

„Ja, so seh’ ich das auch,“ Nubia küsste sie zurück, griff um sie herum und schaffte es, ihren Finger in das Arschloch Vivians zu stecken.

„Und ich werde alles machen, damit Du als erste kommst.“

Damit begann sie in die empfindliche Seite des Halses von Vivian zu beissen, zärtlich und bestimmt. Geilheit und Wollust raste durch deren Körper und vereinigte sich mit den Gefühlen die von ihrer Pussy und ihrem Arschloch ausgingen. Wenn sie nicht als erste kommen wollte, musste sie jetzt etwas machen. Nur was, war die Frage. Und es fühlte sich sooo gut an, dass sie fast aufgeben wollte aber das gab es nicht.

Mit grossem Kraftaufwand gelang es ihr, sich und Nubia herum zu rollen, so dass Nubia nun oben war. Die Schwarze hatte aber keinen Moment ihre Kosungen unterbrochen, doch Viv hatte etwas vor. Mit der einer freien Hand, begann sie nun Nubias Hintern zu schlagen. Sie wusste, dass Nubia das liebte, seitdem ihr diese zwischen zwei Ficksessions anvertraut hatte, dass sie kommen konnte, nur wenn man ihren Hintern versohlte.

„Patsch!“ tönte es, als die flache Hand zum ersten mal auf ihre Hinterbacken klatschte. Nubia spürte aus ihrem Hintern geile Wärme durch ihren Körper strömen und realisierte, dass es wohl ein Fehler gewesen war, Vivian das mit dem Versohlen anzuvertrauen.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ die Schläge kamen nun hart, rasch und regelmässig auf Beide ihre Hinterbacken nieder und aus dem Lustimpuls des ersten Schlages war nun ein Strom der Geilheit geworden, der ihren ganzen Körper anfüllte und ausfüllte, und zwar mit zunehmendem Druck.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ ihre Hinterbacken glühten mittlerweile, in ihrer Pussy, die sie immer noch an Vivians Bein presste pochte und vibrierte es. Selbst ihre Brüste, die sich nur an die von Vivian pressten, pulsierten im Rhythmus der Schläge, die auf ihren Po regneten. Und dann war es soweit – ihr Orgasmus brach los. Sie schrie ihre aufgestaute Lust heraus, doch Vivian schlug noch weiter zu und trieb sie über eine weitere Hürde der Geilheit hinaus. Hatte sie sich bei der ersten Orgasmuswelle noch an Vivian geklammert so löste sie sich jetzt und befand sich nur noch tief in ihrem Orgasmus drin. Vivian, die sonst diese Momente gerne mit ihren Partnern genoss, nutzte diese Sekunden der Schwäche aus, löste sich von Nubia, liess sich den Dildo geben, spreizte deren Beine und fickte sie mit dem Kunstschwanz gnadenlos durch. Nachdem sie die klatschnasse Pussy bearbeitet hatte, steckte sie den Vibrator in ihre eigene Fotze hinein und steckte das nass glänzende Teil dann in den halbgeöffneten Mund der erschöpften Nubia, die den Frauensaft mit einem lüsternen grinsen ableckte. Dann kreuzten Li und Dolores am Rand der Matte auf. Sie hatten die letzte Viertelstunde damit verbracht, sich mit Sekt und Mineralwasser voll zu schütten und die Blasen der beiden zierlichen Frauen waren jetzt zum bersten voll.

„Ich glaube, da kommt Dein Trostpreis,“ Vivian begab sich zur Seite und Li kauerte sich über Nubias Gesicht, während sich Dolores über ihrem Bauch platzierte. Die beiden Frauen begannen, sich gegenseitig ihre Brüste zu streicheln und einander küssen. Dann schoss ein hellgelber Strahl aus Li’s Pussy heraus auf Nubias erwartungsvolles Gesicht, während Dolores ihre goldene Dusche auf Bauch und Pussy der Schwarzen niedergehen liess, die nun so hinrutschte, dass Li’s strahl direkt ihren Mund traf. Und die Vorbereitungen der beiden hatten sich ausgezahlt: Selbst nach einer guten Minute pissten sie noch und Nubia masturbierte sich zu einem Höhepunkt, während die beiden Quellen ihrer Lust sich unterdessen die Kitzler rieben und selbst auf einen Höhepunkt zusteuerten.

Vivian beobachtete das Schauspiel fasziniert, als sie von einem der Gäste auf die Schulter getippt wurde. Er war recht gross und sein Schwanz war hart und bereit und sehr appetitlich.

„Mach ihn nass! Ich will Dein Arschloch ficken!“

Vivian zögerte nicht lange, kniete vor ihm hin und leckte den Riemen bis zum Anschlag ab, so dass er schön feucht und vollgeschleimt war. Dann stand sie auf, drehte sich von ihm weg und stand mit gespreizten Beinen vor ihm. Er griff sie mit der einen Hand an der Hüfte und führte mit der anderen Hand seinen Schwanz an ihr reizendes und bereites Arschloch. Die Eichel glitt problemlos in ihren Hintereingang und er schob den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Vivian stöhnte auf, das Gefühl dieser geilen Vollheit geniessend. Er packte sie nun auch mit der zweiten Hand an der Hüfte und begann, sie hart durchzuficken.

Ein anderer Mann trat nun – auch hart und gierig – vor sie hin. Sie bückte sich sofort hinunter und liess sich nun vom anderen Ende in den Mund ficken. Der Schwanz in ihrem Arsch gab den Rhythmus für den Mund vor und sie genoss es, wieder einfach Fickmaschine zu sein. Der Fick war recht lange – das Wochenende hatte auch von den Gästen einiges gefordert – und als der in ihrem Mund schliesslich kam, war sie froh für die Zwischenverpflegung, als er in ihrem Mund kam. Er ging allerdings nicht, als er gekommen war. Scheinbar hatten ihn Li und Dolores inspiriert und er pisste Viv nun noch ins Gesicht, das sie freudig hinhielt, als die gelbe Flüssigkeit aus seinem Pissloch sie nass machte.

Der Kerl in ihrem Arsch war jetzt auch so weit und sie spürte den Schwanz an ihrem Schliessmuskel pulsen als er sein Sperma in ihren Darm hinein abspritzte. Doch der Gesichtspisser hatte ihm scheinbar noch eine Idee gegeben. Nach seinem Orgasmus blieb er in ihr drin. Auf einmal spürte Viv, wie sie immer voller wurde während er wohlig aufstöhnte.

„Ich habe noch nie in ein Arschloch hineingepisst, aber es ist geil!“

Vivian hatte es zuerst nicht ganz gecheckt aber als er es sagte fühlte sie sich unanständiger und schlampiger als das ganze Wochenende bis dahin und kam nochmals laut schreiend. Dann zog er den Schwanz aus ihrem Arschloch raus doch der Pimmel wurde sofort durch einen grossen Butt-Plug ersetzt. Sie schaute sich um und sah Dolores grinsend hinter ihr stehen.

„Ich dachte, dass Du das Gefühl, vollgepisst rumzulaufen sicher geniessen würdest!“

„Du kleine Nutte!“ Vivian grinste über ihr ganzes Gesicht, packte Dolores und küsste Sie leidenschaftlich mit ihren pissenassen Lippen. Sie ging noch ein paar Minuten herum und genoss dieses Superschlampengefühl, bevor sie sich Duschen ging und Ihren Darm entleerte.

Als sie sich wieder unter die Leute mischte, waren die meisten schon langsam am Gehen. Die Party endete offiziell um 5 Uhr Nachmittags und lediglich in einer Ecke des Gartens war noch etwas los. Li hatte sich an ein Gestell fesseln lassen und wurde von Nubia ausgepeitscht. Es war das erste mal für die kleine Chinesin und sie genoss es sichtlich: wenn ihre Pussy getroffen wurde schrie sie immer wieder laut auf und drückte sie, geil auf weitere Schläge, nach vorne. Schliesslich kam sie und spritzte wieder ab dabei. Dann trat Nubia an die Kleine ran und liess sie Milch aus ihren Brüsten trinken, während sie langsam von ihrem Orgasmus herunterkam. Vivian war beeindruckt, aber zu müde, um noch selber mitzumachen.

Und so war es auch jetzt, als sie in einer Vierer-Daisychain dalagen und jede der Frauen der anderen die Pussy ausleckte, vor allem entspanntes, zärtliches Beisammensein. Alle waren müde und es war einfach angenehm, eine zärtliche Zunge zwischen den Schamlippen zu spüren.

Schliesslich war es soweit und die Limousine für Nubia und Vivian war da. Sie küssten Li und Dolores noch einmal leidenschaftlich, bevor sie ins Auto stiegen. George hielt ihnen wieder die Türe auf, doch diesmal sass Parker schon drin. Sie setzten sich auf die weichen Lederpolster zu ihm, während George das Gepäck einlud.

„Ich wollte nur darum besorgt sein, dass ihr beide gut zum Flughafen kommt. Ausserdem wollte ich euch zu Eurer Arbeit gratulieren – Eure Agenturen werden zum ausgehandelten Preis dazu noch einen Bonus erhalten!“

Der Wagen hatte sich unterdessen in Bewegung gesetzt.

„Und für Euch auch noch einen Bonus – da ich gesehen habe, wie sehr ihr Schwänze liebt…“

Er öffnete seine Hose und sein grosser Pimmel sprang steif und bereit heraus. Die beiden Frauen schauten gierig auf den Schwanz, doch Vivian fühlte sich grosszügig.

„Nach Dir, Nubia, ich trinke lieber noch etwas von Deiner Milch…“

Nubia kniete sich vor Parker auf den Plüschboden der Stretchlimo und spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihr von den Tagesaktivitäten immer noch sehr gut geschmiertes Arschloch. Der massive Schwanz von Parker glitt problemlos hinein und er bumste sie hart und ausdauernd, während Vivian – auf dem Boden liegend – die milchschweren Titten Nubias ableckte und aus den grossen, schwarzen Brustwarzen die süsse Milch trank.

Es war ein geiler, würdiger und sehr unanständiger Abschluss des Wochenendes, dem Vivian die Krone aufsetzte, als sie das Sperma aus Nubias Arschloch zu saugen begann, nachdem Parker abgespritzt, den Schwanz rausgezogen und Vivian zum sauberlecken hingehalten hatte. Der Geschmack des Schwanzes war so absolut geil, dass sie nicht anders konnte, als auch noch die Quelle – sehr zum Entzücken Nubias – leer zu trinken und zu lecken.

Parker verabschiedete sich von beiden mit einem tiefen Kuss und einem Griff in die Pussy, bevor er wieder von George, der den beiden Schlampen noch das Gepäck ausgeladen hatte, zurückchauffiert wurden.

Am Gate von Nubias Flug nach London, der schon aufgerufen worden war, küssten sich die beiden Frauen noch einmal lang und innig und Vivian spürte ihre Muschi schon wieder kribbeln. Aber die Trennung war definitiv und als sie Nubias geilen Arsch die Gangway hinunter wackeln sah, wusste sie, dass sie jetzt eine andere Muschi suchen musste. Oder einen Schwanz.

Sie musste noch eine halbe Stunde auf das Boarding warten, aber in der Business Lounge wurde sie mit Champagner und fantastischen Häppchen bedient und zwar von einer absolut entzückenden Inderin. Zuerst schaute nur Vivian die dunkelhäutige Schönheit intensiv an. Doch dann erwiderte diese die Blicke. Sehr eindeutig. Als der Flug zum Boarding aufgerufen wurde, und Vivian ganz nah an dieser geilen Flight-Attendant vorbeiging, griff ihr diese an den Arsch.

Hmm. Der Flug könnte doch noch interessant werden.

Und wurde es auch. Es war ein Nachtflug und kurz nach dem exzellenten Dinner gingen auch schon die Lichter aus und die Leute richteten sich auf eine lange Nacht ein. Auch Vivian war müde und schlief ein, wurde aber bald durch ein sanftes Streicheln ihrer Wangen geweckt. Neben ihr sass auf der Lehne ihres Business-Class-Fauteuils die Inderin und lächelte sie an.

„Haben Sie gewusst, dass es immer noch eine der populärsten erotischen Fantasien ist, eine Stewardess während des Fluges zu ficken?“ Sie flüsterte Vivian ins Ohr und steckte am Schluss ihre Zunge dort hinein, ganz kurz und vorwitzig.

„Wenn ich Sie anschaue, wundert mich das nicht.“

„Geben Sie mir einen Grund, warum ich Ihnen diese Fantasie erfüllen sollte!“

„Weil ich Ihnen am Kitzler saugen werde, weil ich Ihr Arschloch auslecken und meine Hand in die Pussy stecken werde. Wenn Sie wollen, werde ich Ihre Pisse trinken und mich fisten lassen – auch in den Arsch. Sind diese Argumente gut genug?“

Die Inderin tat einen Moment so, als würde sie überlegen, nickte dann aber schmutzig lächelnd.

„Ja, sind sie… folgen Sie mir bitte.“

Sie gingen beide den Gang hinunter, an den schlafenden Fluggästen vorbei. Und dann in eine der Toiletten. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich in dem Moment, als die Türe hinter ihnen geschlossen war.

„Ich wusste, als ich Sie in der Lounge sitzen sah, dass sie eine absolute Schlampe sind.“

„Ja, ich weiss… und Ihnen kann ich das gleiche Kompliment geben.“

Die andere streifte ihren Slip runter und rutschte ihren Mini hinauf, bevor sie sich mit gespreizten Beinen auf die Waschgelegenheit setzte.

„Ich hoffe, Sie haben das mit der Pisse auch wirklich gemeint!“

„Als erstes heisse ich Viv und ja, ich würde es lieben, Deine Pisse zu trinken.“

„Ich bin Sonia und jetzt, Viv: Mund auf, Augen zu!“

Vivian öffnete Ihren Mund weit aber schloss die Augen keineswegs. Sie wollte die Pussy sehen, aus der sie angepisst würde. Die Schamlippen waren Dunkelbraun und das Schamhaar mit Ausnahme eines kleinen Dreiecks, dass wie ein Pfeil auf die jetzt nasse Spalte zeigte, rasiert. Dann schoss der Strahl heraus und Vivian schluckte gierig das warme Nass, dass sich in Ihren Mund ergoss, schluckte soviel sie konnte und rieb sich dabei ihre Pussy voller Geilheit. Als der Strahl versiegte – sie hatte es geschafft, alles zu schlucken – begann sie sofort, die nasse, heisse Pussy vor sich auszulecken und die Zunge tief in den Schlitz hineinzustossen. Sonia stöhnte auf, als sie die Zunge in sich spürte und wie die Spitze schliesslich mit dem Kitzler spielte und den kleinen Geilheitsknopf stimulierte, während Vivian mit je zwei Fingern Pussy und Arschloch bearbeitete, begann sie schwer zu atmen. Die Fotze der zierlichen Frau schien allerdings gierig auf mehr zu sein und selbst als Vivian vier Finger hineinstiess, stöhnte Sonia „mehr, mehr, mehr… fiste mich endlich!“

Vivian liess sich nicht zweimal bitten und nach drei, vier Stössen verschwand ihre Hand in der Pussy bis zum Handgelenk. Sie bewegte nun die Faust schnell vor- und zurück, so dass sie die ganze Innenseite von Sonias Pussy regelrecht massierte. Sonia griff sich eines der kleinen Stoffhandtücher und steckte es sich in den Mund, so dass ihre Lustschreie nur gedämpft zu hören waren, als sie schliesslich kam und sich ein Schwall ihres Saftes über Vivians Hand ergoss.

Für einige Minuten verharrten die beiden atemlos in Ihren Positionen und Vivian spürte, wie die Vagina mitunter um ihre Hand herum kontraktierte. Schliesslich zog sie die verschleimte Hand sanft aus der Pussy heraus. Sonia nahm sie lächelnd in ihre beiden dunklen, zierlichen Hände und begann sie sauber zu lecken bevor sie Vivian noch einmal tief küsste.

„Du willst also in den Arsch gefistet werden?“ Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.

„Ja… gerne.“

Sie bückte sich vornüber das Waschbecken und spreizte Ihre Beine. Sonia kniete hinter sie hin und leckte sie erst mal gründlich ab vom Kitzler bis zum Arschloch und zurück.

„Du schmeckst göttlich… ich könnte Dich stundenlang essen. Aber ich bin ja wegen was anderem hier unten…“

Sie arbeitete zuerst eine Hand in Vivians Pussy hinein, was ziemlich einfach ging, um sie gut zu schmieren. Als sie Vivian so zu einem ersten Orgasmus gebracht hatte – die Handtücher waren wirklich toll als Schalldämpfer – steckte sie ihre ersten drei Finger in das Arschloch hinein, und fickte es erst mal so. Dann der vierte Finger und schliesslich auch noch der Daumen. Sie spuckte noch einmal auf die Hand und fickte nun das Arschloch mit allen fünf Fingern. Sie glitt immer weiter in Vivians Hintereingang hinein und rutschte schliesslich auch noch mit den Fingerknöcheln durch den Anus hindurch und versenkte nun die ganze Hand in Vivians Arsch.

„Jaaaaaaa…“ Viv war nicht im Stande noch viel mehr zu sagen, als Sonia sie nun so im Arsch fickte, wie sie es vorher mit ihr in der Pussy getan hatte. Sie fühlte sich so voll und geil und glaubte nicht, dass es noch geiler gehen könnte. Doch dann spürte sie Sonias andere Hand an ihrer Pussy. Genau. Double-Penetration-Double-Fisting. Tolle Kombination. Schon nach kurzer Zeit war auch diese Hand in ihr drin, das Gefühl einfach jenseits. Sie hob regelrecht ab, und wusste gar nicht mehr, wo sie war. Es war einfach nur nass, geil, geil, geil…

Sie wachte wieder auf, als Sonia ihre Hände wusch. Sie war scheinbar recht stark gekommen und ohnmächtig geworden. Kein Wunder… Sie lächelte zu der anderen Frau hinauf, diese lächelte zärtlich zurück.

„Ich muss jetzt wieder zur Arbeit, meine Pause ist vorbei, aber ich würde Dich gerne mal wieder sehen.“

„Kein Problem, komm bei meinem Platz vorbei und ich geb? Dir meine Karte!“

„Garantiert komm ich vorbei, Viv.“

Damit verliess sie die Toilette und liess Viv alleine zurück, um sich ein wenig frisch zu machen.

Und natürlich kam Sonia an ihrem Platz vorbei, um die Karte zu holen. Und Viv gab sie ihr mit Freuden. Man kann nicht genug gute Ficker und Fickerinnen kennen… und umgekehrt.

Der Rest des Fluges verlief ruhig und als sie von Bord ging, konnte sie mit Sonia nur geile Blicke tauschen… aber es würde sicher noch ein Treffen geben.

Sie ging – bevor sie nach Hause zurückkehrte, nochmals bei Classcort vorbei. Es war schon zehn Uhr Abends, aber sie hatte noch kurz angerufen und Petra war noch dort.

„So, war Dein Wochenende angenehm?“

„Um die Untertreibung des Jahres als Beschreibung zu verwenden: Ja, es war ganz nett.“

„Ja, Parker schmeisst immer tolle Partys.

„Parker? Ich dachte, das sei nur der Butler!“

„Er war mal Butler, aber er hat es… hmm… geschafft, würde ich sagen.?“

„Kann man wohl sagen. Wow. Ich meine, wow!“

„Morgen kannst Du übrigens frei machen. Ich glaube, Du brauchst die Ruhe.“

„Ja. Absolut.? Sie drehte sich, um zu gehen.“

„Hmm…?“

„Ist noch was, Petra??“

„Ja, eigentlich schon. Ich bin heute nacht alleine zu Haus. Hättest Du Lust, noch mit zu kommen? Ich habe heute einen neuen Strap-On bekommen und würde den gern ausprobieren.“

Vivian kehrte um, ging zu Petra hin und küsste die Blondine und Chefin leidenschaftlich.

„Ist das Antwort genug?“

Petra lächelte, leckte sich ihre Lippen lasziv ab und griff an Vivians Busen.

„Ja, ist es. Gehen wir!“

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Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2 ( Schwieger

Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2

Es ist vorteilhaft den ersten Teil vorher zu lesen!

In der folgenden Zeit musste ich immer wieder an das Erlebte denken und bekam dann auch einen Ständer. Wenn es möglich war, habe ich mir dann selbst den Druck abgelassen.
Drei Wochen nach dem Erlebten sah ich meine Ex-Schwiegermutter dann wieder. Meine Tochter war das Wochenende bei mir und meine Ex und ich hatten verabredet,
dass wir uns bei meinen Ex-Schwiegereltern treffen und dort dann auch einen Kaffee trinken. Das war nicht unüblich, hatte jetzt aber schon einen besonderen Touch.
Es war das erste Mal nach unserem Erlebnis das wir uns sahen. Meine Ex-Schwiegermutter öffnete wie immer die Türe. Nach einer stürmischen Begrüßung durch meine Tochter,
die dann auch direkt rein rannte, begrüßten wir uns. Es war ein Küsschen rechts ein Küsschen links und ich konnte mir einen Griff an ihren Po nicht verkneifen da wir von den Anderen nicht zu sehen waren.
Während wir Kaffee tranken haben wir uns geeinigt, dass wir uns wieder bei den Vornamen nennen, da die Trennung von meiner Frau ja jetzt auch schon eine Weile zurück lag. Sonst war alles beim Alten.
Hans (mein Ex-Schwiegervater) fragte mich ob ich Barbara gleich mit nehmen könne. Sie wollte noch zu einer Freundin auf eine Tupperparty und Ihr Ziel lag fast auf meinem Weg.
So brauchte Hans nicht so oft hin und her fahren bzw. sich mit den ganzen Frauen rumzuärgern. Er “durfte” sie nur abholen wenn sie anrief.

Ich sagte unter der Bedingung zu, dass wir aber eher fahren müssten da ich noch etwas bei einem Freund abholen müsste. (Was nicht stimmte aber ich wollte mit Barbara noch ein wenig alleine sein).
Lange rede kurzer Sinn sie ging ins Bad und machte sich startklar.
Da es immer noch sehr warm war zog sie sich auch luftig an: Einen knielangen engen Rock und eine lockere Bluse welche die Form ihres BHs nicht ganz kaschieren konnte.
Es sah klasse aus. Dann nahm sie ihre Handtasche, wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto.

Da ich einen alten VW-Bus besaß schloss ich die Beifahrertüre auf und half ihr beim einsteigen. So konnte ich einen Blick auf ihre Beine und den Po-Ansatz ergattern,
da sie den Rock etwas hoch ziehen musste um einzusteigen. (Schade eigentlich 😉 )
Dann fuhren wir los. Während der Fahrt kamen wir wieder ins Gespräch über andere Sachen.

Barbara fing an mir von ihren letzten Wochen zu erzählen. Hans hatte sich mal wieder bequemt mit ihr zu schlafen.
Aber diesmal war es anders. Sie wurde feucht und so konnte sie es einwenig genießen. Hans fand es total Klasse wie toll er denn im Bett war da sie ja wieder feucht geworden war.
Barbara sagte mir, dass sie immer wenn sie an unser Erlebnis dachte feucht wurde. So auch als Hans sich mal wieder auf sie legte.
„Die Krönung war“, sagte Barbara “ dass er, als er fertig war aufgehört hat und mich nass und geil hat liegen lassen. Dann ging ich ins Bad und habe an dich gedacht und es mir selbst gemacht“.

Auch ich sagte ihr, dass ich immer wenn ich an sie dachte einen Ständer bekomme und mir erst einmal einen Runter holen musste.
Von diesem Gespräch war ich schon wieder aufgegeilt und meine Hose wurde fürchterlich eng. Diesmal hatte ich ja etwas drunter. Ich schaute auf die Uhr und sagte, dass wir noch ca 1 Stunde Zeit hätten.
„Zwei“ sagte sie dann. Sie hat auch schon eine Stunde als Puffer eingeplant.
„Wow“ dachte ich mir „Alles oder Nichts“. “Das nächste Hotel ist unser ?!“ sagte ich. Sie zog ihren Rock höher und zum Vorschein kam…ihre blanke Möse.
„Was glaubst du warum ich mein Höschen in der Handtasche habe? Ich bin schon seit heute Morgen scharf auf dich und diesmal will ich deinen Schwanz überall spüren!!“

Da wir auf einer Landstrasse unterwegs waren konnte ich auch kurz anhalten. Das musste ich auch da mein „Kleiner“ sich jetzt recken wollte und doch sehr eingeengt war.
„Gleiches Recht für Alle“, sagte sie mit einem grinse, und so ging ich nach hinten und zog meinen Boxershorts aus und meine kurze Hose wieder an.
Als ich wieder nach vorne kam küssten wir uns erstmal leidenschaftlich. Dabei strich ich ihr durch ihre Möse und konnte so ihren Geil-Schleim fühlen. Sie kraulte mir während dessen die Eier.
Dann setzte ich mich mit meinem Rohr wieder ans Steuer und suchte mit Hilfe des Navis das nächste Hotel. Dort angekommen stiegen wir aus und ich ging zu Rezeption und buchte ein Zimmer.

Wir waren noch nicht ganz im Zimmer und schon küssten und befummelten wir uns wieder.
„Wir haben leider nicht viel Zeit und ich will dich jetzt endlich verwöhnen und deinen Schwanz spüren, schmecken und von dir befriedigt werden. Ich hoffe du schaffst das! Ich bin ausgehungert!!“.
„Ui“, dachte ich, “dann heißt es alles geben und sie nicht enttäuschen!!“

Wir zogen uns aus und legten die Anziehsachen in den Sessel. Sofort stürzte sich Barbara auf meinen Schwanz. Sie leckte ihn genüsslich ab während sie sich selber an der Möse rieb.
Dann sog sie ihn genüsslich bis zum Anschlag herein, ließ ihn fast komplett heraus gleiten um ihn wieder ganz aufzunehmen. Sie hörte auf sich selbst zu streicheln und knetete nun ihre sagenhaften Titten.
Mein Schwanz kam zum Vorschein und sie nahm ihn zwischen ihre Fleischberge. Jedes mal wenn er nah genug war leckte oder saugte sie an der Eichel.
Lange ging das nicht und ich zog sie hoch. Mir taten die Eier schon weh vor lauter Geilheit.

Wir küssten uns wieder während ich sie auf das Bett lag. Sofort machte sie die Beine breit und ich konnte schön den Eingang zu ihrer Grotte sehen. Ich kniete mich vor das Bett
und fing an erst ihre Schamlippen, dann ihre Knospe zu lecken, saugen und zu knabbern. Sie war so ausgehungert, dass sie fast sofort anfing zu wimmern.
Erst änderte ich immer wieder den Rhythmus und ließ sie zappeln. Dann, nach ihrem flehen, nahm ich meine Hand zur Hilfe und brachte sie mit meinem Mund an ihrer Möse zum Abgang.
Ich nahm so viel wie möglich ihres Geilsaftes auf. Herrlich kann ich nur sagen.

Während ihr Orgasmus langsam abklang streichelte ich sie weiter und knabberte an ihren Brustwarzen. Als sie sich etwas gefangen hatte zog sie mich hoch und wir ließen unsere Zungen tanzen.
„Das ist ein Wahnsinns Geschmack“ entfuhr es ihr. Dann legte sie mich auf das Bett und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie fuhr mit ihrer Zungen über meine Brustwarzen
und als sie dort ankam biss sie ganz zärtlich hinein. Mit ihrer Hand am Sack und der Zunge an den Brustwarzen musste ich mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht sofort los spritzte.
Sie merkte es und machte eine kurze Pause.

Dann setzte sie sich auf meinen Bauch. Ihr Saft tropfte heraus und es zogen sich Fäden. Als sie dann langsam herunter rutschte hinterließ sie eine glänzende Spur von ihrem Geilsaft.
Langsam glitt sie tiefer. Mein Schwanz und ihre Möse fanden, wie von einem Magneten gesteuert, den Weg. Ohne Schwierigkeiten, sie war ja klatsch nass, drang ich in sie ein.
Sie stöhnte auf als meine Eichel ihren Eingang passierte. Auch ich konnte mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Sie war erstaunlich eng und so massierte sie meinen Schwanz
mit leichten, kreisenden vor und zurück Bewegungen. Ich griff mir ihre Titten und fing an sie zu kneten. Der Saft stieg langsam aber sicher in mir auf.

„Stopp“, sagte ich, „sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen, ließ meinen Schanz aber weiter in ihrer Möse. Dann fing sie mit leichten Bewegungen wieder an.
Sie wurde immer rhythmischer und ich drehte bald durch. Auf einmal hörte ich wieder dieses leise aber geile wimmern und ihre Bewegungen wurden zunehmend unkontrollierter.
„Komm“, sagte sie, „spritz mich voll ich kommmmeeeeee“. Das war zu viel und meine Lenden zogen sich zusammen und ich gab alles.
Sie zuckte, ich pumpte und bäumte mich auf. Es kam ein Schub nach dem Andern und ich hatte das Gefühlt es hört nicht wieder auf. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir ausgezuckt.
Sie ließ sich nach vorne auf mich sinken und wir kuschelten.

Dann hob sie ihren Oberkörper hoch und schaute an sich herunter während sie langsam meinen Schwanz heraus gleiten ließ. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch und er war raus. Voll mit ihrem Schleim und meinem Sperma.
Nachdem sie mich mit glänzenden Augen angesehen hatte rutschte sie herunter und fing an meinen Kleinen sauber zu lecken.
„Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte sie. Nachdem mein Kleiner sauber war zog ich sie hoch zu mir. Sie kniete nun über mir und ich rutschte mit meinem Gesicht unter ihre Möse.

Auch ich hatte dies noch nie getan und wollte ihr in nichts nachstehen. Die Mischung war herrlich. Der Geschmack nicht zu beschreiben, geil halt. Während ich sie so leckte fing sie schon wieder an zu stöhnen.
„Mein Gott“, dachte ich, „das kann noch nicht wahr sein. Ausgehungert ist wohl noch untertrieben gewesen!“.
Also spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Knospe während sie noch immer auf mir saß. Dann nahm ich meine rechte Hand und fing an ihren Hügel zu massieren.
Den Daumen meiner linken Hand machte ich mit ihrem Saft nass und schob ihr ihn in den Po. Sofort explodierte sie und das Gemisch aus Schleim und Saft schossen heraus,
sie schüttelte sich, sackte dann nach vorne und ließ sich auf das Bett rollen.
„Ich bin fertig, ich kann nicht mehr…“, waren die ersten Worte die verständlich aus ihrem Mund kamen.

Noch einmal küssten wir uns. Dann ging sie Duschen. Ich zog mich nur an. Den Schleim und ihren Geruch wollte ich noch bis zu Hause auf mir tragen.
Wir verließen das Zimmer und ich fuhr sie dann zu ihrem Treffen. Wir hielten ein paar Strassen vorher noch mal an um uns zu küssen.

„Das nächste mal, wenn es eins gibt, will ich deinen Schwanz überall spüren!!!“ sagte sie zum Abschied.

Mal sehen wann, wo oder ob es klappt!!!

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Die ist viel zu alt

4. Kapitel

Sie richtet, sich auf ihre Ellenbogen gestützt, auf und guckt mich an. Sie lächelt.
„Möchtest du?” fragt sie wieder.
NEIN! Da stinkt es und deine Scheide ist hässlich!
Sie bemerkt natürlich mein Zögern. Hoffentlich deutet sie es richtig.
„Du musst keine Bedenken haben”, sagt sie nur, mit Sicherheit wohl wissend, dass ich so etwas noch nie getan habe. „Ich mag das sehr gerne und in der Liebe ist das völlig normal.”
Was denn für Liebe, alte Frau? Hier liegt wohl ein dickes fettes Missverständnis vor!
„Okay”, höre ich mich tatsächlich leise und zögerlich sprechen.
Hirnloser Superidiot!
Ich will nicht!
Jetzt musst du, Trottel! Ha, ha …
„Leg deine Arme um meine Beine”, erklärt sie mir.
Lauf, Rory! Laaaauuuuuf!
Ich schaue auf meine Hände. „Wie denn?” antworte ich.
Sie richtet sich ganz auf, so dass sie sitzt.
„Leg dich auf den Bauch, Schatz”, weist sie mich an.
Schatz, Schatz, Schatz! Die soll das nicht sagen. Ich bin doch nicht ihr Ehemann.
Gleich darauf liege ich, gestützt auf meine Ellenbögen, mit meinem Gesicht genau vor ihrem stark riechenden Geschlechtsteil. Ich mache bestimmt keinen erfreuten Eindruck. Rechts und links von meinem Kopf ragen ihre großen Schenkel auf.
Was tust du denn, du Trottelkopf! Sag ihr einfach, dass du das nicht willst!
Ich wage nicht auf ihre so offene und stark durchblutete Scheide zu gucken, wie sie sich scheinbar auf meinen süßen Kussmund freut.
Das kannst du vergessen, Omafotze!
Stattdessen lege ich meinen Kopf in den Nacken und schaue auf, meiner Liebhaberin, so muss ich sie wohl jetzt bezeichnen, mit leicht zusammengekniffenen Augen ins Gesicht.
Bemerkt sie meinen Unwillen?
Ihre Augen schauen in mein junges Gesicht, das ihr flehentlich versucht mitzuteilen, dass das alles hier ein großes Missverständnis ist. Sie reagiert, indem sie unter ihre angewinkelten Beine hindurch nach meinen Händen greift und führt sie wiederum unter ihre Beine hindurch um ihre breiten Oberschenkel herum. Meine Finger streifen dabei die weiche Haut ihrer wohlgeformten großen Keulen. Sie drückt meine Hände auf die Falten zwischen ihren Oberschenkeln und Hüften. Durch diese Aktion kann ich meine Stellung nicht halten und muss mich weiter absenken. Ihre Möse kommt mir immer näher.
Bleib bloß weg, du … Fischdose!
Jetzt greift sie mir noch in die Haare.
Bitte nicht!
Ich schaue ihr mehr oder weniger hilflos und wohl mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck in die Augen.
Hilf mir! Ich will doch nicht!
Sie krault nur mein Haar, lächelt liebevoll und lässt sich wieder auf ihren Rücken hinab.
Ich sehe sie nicht mehr, nur ihre Milchberge. Sie wartet jetzt wohl. Und worauf, weiß ich leider genau.
Ihre fleischige Vulva liegt vor mir. Ich beobachte jeden Zentimeter ihrer Öffnung.
Wenn nur nicht dieser Geruch wäre!
Ihre dicken Schamlippen gehen ja noch, aber dazwischen sind noch diese faltigen Lappen oder was das sein soll. Wo kommen die überhaupt her? Die machen doch gar keinen Sinn! Uah … Und dazwischen ist dann wohl das Loch.
Oh, nein. Oh, nein, ich kann das nicht!
Ich komme ihrer Spalte trotzdem näher.
Was tust du, Rory?
Was soll ich denn machen?
Schnippen und dich in einer Rauchwolke auflösen!
Näher …
Noch näher …
Ihre großen Oberschenkel sind weit gespreizt. Willig lädt sie mich ein. Meine Hände nehme ich nicht mehr wahr. Ich spitze meine Lippen unnatürlich weit.
Oh, nein! Iiiiihhh …
Ganz leicht berühre ich eine ihrer äußeren Schamlippen. Zuerst spüre ich ein paar Haare, werde bisschen mutiger und drücke ein wenig mehr. Es ist weich, aber die Haare stören etwas.
Dieser Geruch!
Ich küsse weiter, aber nur ganz leicht und nur die eine äußere Schamlippe. Dann wandern meine Lippen zu ihrem Schamhügel hoch. Zaghaft. Meine Partnerin zeigt Geduld. Ihre Beine bewegen sich. Die Innenseite ihres linken Oberschenkels drückt sich an meine rechte Wange. Er ist warm und weich … und vielleicht ein wenig schwitzig.
Ich küsse weiter Haare. Hier sind es sogar mehr. Ich überlege mir eine andere Taktik. Meine Küsse könnten länger an einer Stelle verharren. So dauert es entsprechend lange. Vielleicht muss ich dann nicht alles abknutschen und schon gar nicht ihr Loch.
Dämliche Taktik!
Während ich beim Grübeln weiterküsse, berührt meine Unterlippe versehentlich ganz kurz eine scheinbar haarlose glatte Stelle. Einen Huckel? Meine viel ältere Liebhaberin atmet schwer und laut aus. Ihr ganzes Gesäß bewegt sich kurz kreisend auf dem Bett.
Was war denn das?
Ich gucke auf ihre Muschi. Da guckt tatsächlich ein kleiner Huckel vor!
Egal! Weiter geht´s. Dann bin ich schneller fertig.
Mein Mund küsst auf der anderen äußeren Schamlippe entlang. Mit einem Mal fasst eine Hand in meine Haare und streichelt mich übertrieben doll. Finger durchstreifen sie wild. Dann führt diese Hand meinen Kopf langsam, aber bestimmend auf … die faltige Stelle.
Neeeiiiin!
Bäh, nein … uah, widerlich. Es ist feucht. Der Geruch ihrer Möse scheint ausnahmslos in meine Nase zu ziehen. Er ist sehr intensiv. Ihre Hand krault mich immer noch. Meine Nase muss ungewollt diese Hautfalten berühren. Ich verharre. Die Hand streichelt. Ihr Becken kreist wieder. Mein Mund versinkt unabsichtlich in ihrer nassen Spalte. Meine Augen schließen sich. Ich will wenigstens nichts sehen müssen.
Brigitte stöhnt auf.
Wieso das denn? Ich tue doch noch gar nichts!
Sie führt meinen Mund weg aus den Hautfalten hin zu diesem Huckel.
„Küss weiter”, höre ich sie leise hauchen.
Ich linse mit meinen Augen auf und sehe, wie sie ihre gewaltigen Berge knetet. Sie greift mit ihren Händen volles Mett in ihre großen Brustwarzen und zieht an ihren Titten.
Tut das nicht weh?
Ihre harten Knospen stehen kerzengerade, werden von ihren Fingern immer wieder umgeknickt, um sich dann sofort wieder aufzurichten.
Eigentlich ein geiler Anblick!
Mein zwischendurch weicher gewordener Schwanz wird wieder stärker durchblutet. Ich gucke noch ein wenig sehnsüchtig auf ihre riesigen Titten. Meine Penis liegt zwischen Bett und meinem Oberschenkel. Das fühlt sich ganz gut an. Mit langsamen Bewegungen reibe ich ihn an meinem Bein. Mein kleiner Po kreist.
Ich werde wieder spitz. Tatsächlich! Mann, bin ich potent.
Ich schaue auf ihre großen kräftigen Schenkel, die mir so nah sind. Ganz schön mächtig, denke ich. Sie versprühen Wärme. Meine Hände machen sich bemerkbar. Sie verlassen ihren Platz und streicheln langsam über die Vorderseite ihrer runden Keulen. Sie sind sehr gewölbt. Sieht weiblich aus! Die Unterseite ist ein wenig dellig, aber auch viel weicher.
Ohne es eigentlich zu wollen, kneife ich in die festen Oberseiten. Fest drücken sie das Fleisch. Brigitte lässt es sich gefallen. Ich drücke wieder zu und streiche spürbarer über ihre Haut, nicht mehr so sanft.
*klatsch*
Hupsa! Das war aber laut. Wollte ich gar nicht. Ich habe wirklich nur ganz leicht mit meinen Handflächen auf ihre Oberschenkel geklatscht. Brigitte reagiert nicht und kümmert sich um ihr Euter. Ich grinse in mich rein.
Faszinierend!
Meine Lippen legen sich auf die weiche Innenseite ihres linken Schenkels, küssen, öffnen sich weiter und beißen zu.
Das war recht heftig, wie ich finde.
Brigitte stöhnt leicht und ihr Unterleib kreist als Antwort.
Die findet das gut!
Ich beiße sie weiter, auch das andere Bein, manchmal ein wenig zu fest. Dann fiepst meine Geliebte auf, wehrt sich aber nicht.
Mein Penis reibt sich immer stärker.
Der Geruch ihrer Muschi erscheint mir nicht mehr so widerlich. Ich nehme ihn kaum noch wahr. Er stört eigentlich nicht mehr.
Ich küsse wieder ihre dicken Schamlippen. Meine Lippen sind diesmal nicht mehr so extrem gespitzt, ganz normal, und drücken sich tiefer in das Fettpolster. Dabei macht mein Mund Bewegungen wie ein Fisch. Küsst man so?
Ich bin nervös.
Habe Angst.
Aber es kann ja nichts passieren.
Mein Penis drückt.
Ich wage es.
Mein Mund drückt sich zwischen ihre faltigen Hautlappen gleich unterhalb des Huckels. Sie sind weich und nass. Meine Lippen berühren eine glatte feuchte Oberfläche.
Ein Loch ist das nicht!
Mein Mund sucht weiter, wandert etwas tiefer. Die Hautlappen reiben sich weich an meinem Gesicht.
Ja, das muss es sein!
Prüfend erforschen meine Lippen die gefundene Stelle.
Das ist also ihr Loch!
Langsam beginne ich den Eingang zu ihrer Vagina zu küssen.
Das muss ihr gefallen!
Immer heftiger küsse ich ihre Öffnung, komme in Wallung.
Ich knutsche mit ihrer Scheide!
Laut höre ich mein eigenes Schnaufen. Meine Ekstase holt meine Zunge hervor. Vorsichtig erforscht sie Brigittes Loch, den Eingang zu diesem unbekannten Reich. Neugierig und hochgradig erregt stecke ich sie leicht in ihre Vagina (Es geht tatsächlich!) und schmecke einen besonders intensiven Geschmack. Es schmeckt nicht, aber mein Verstand schaltet sich immer weiter aus.
Ich lecke sie!
Meine Zunge arbeitet alles andere als konzentriert, dafür aber leidenschaftlich. Reine Wollust! Ich lecke den Eingang ihrer Vagina aus. Es macht mir nichts mehr aus. Im Gegenteil! Mein Penis wächst, wird immer dicker.
Wieder fühle ich ihre Hand in meinen Haaren. Sie führt meinen Kopf wieder nach oben zum Huckel.
Was soll das wieder?
Ich kehre sofort zurück und lecke wieder ihr Loch. Im Wahn nehme ich nichts mehr anderes wahr, keinen Geruch, keine Abscheu, keine alte Frau, nur ihre dicken Schenkel und ihr feuchtes Loch.
„Rory.”
Ich lecke.
„Rory.”
Schnaufen. Gieren.
Ihre Hand ist wieder da, durchstreift meine Haare. „Rory, Schatz.”
Jetzt habe ich es gehört und gucke nach der Quelle. Brigitte hat sich aufgesetzt und guckt mich mit einem Lächeln an. Habe ich etwas falsch gemacht?
„Ja?” frage ich schüchtern.
„Das war schön”, lobt sie mich.
Wirklich? Ich werde ein wenig stolz. Zufrieden schaue ich auf ihre geweiteten Schamlippen, zwischen denen ich eben noch geackert habe und nun eigentlich noch weitermachen wollte.
„Weißt du, was die Klitoris ist?” fragt sie auf einmal.
Kli … was? Ich gucke ahnungslos.
„Der Kitzler”, klärt sie mich auf.
Ach so, den meint sie. Ja, davon habe ich natürlich gehört. Ich nicke.
„Das ist bei einer Frau in etwa das, was beim Mann die Eichel ist”, macht sie mich noch schlauer. „Möchtest du mich dort nicht auch verwöhnen?”
„Sicher”, sage ich, mal wieder die Schultern zuckend.
Sie streichelt liebevoll mein Gesicht.
„Und danach möchte ich dich in mir spüren.” Sie guckt verträumt. — Ich schlucke hart.

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Der 2. Tag im Hallenbad

Fortsetzung von „Mein erster Schwanz im Hallenbad“:

Am nächsten Tag ging ich wieder ins Hallenbad und war gespannt ob der ältere Mann auch wieder kommen würde. Ich hatte geteilte Gefühle, einerseits war ich extrem erregt und aufgeregt und andereseits hatte ich ein schlechte Gewissen. Ich zog mich in einer Umkleidekabine um und musste an seinen großen Penis denken. Hmmm es war so erregend, als er seine Eichel immer wieder in meinen Mund drückt und als der Samen in meinen Mund spritze. Ich fing an zu zittern und konnte mich kaum konzentrieren meine Badehose an zu ziehen.
Ich schloss meine Kleider ein, in meinem Rucksack hatte ich noch einen schönen Damen Stingtange und einen Spitzen BH (ohne Bügel), Auch meine halterlosen Strümpfe hatte ich eingepackt da ich diese gerne nach dem Schwimmen unter meine Kleider anziehen wollte. Ich war so erregt und konnte kaum an was anderes denken. Mein Penis wurde schon leicht hart und ich duschte mich erst einmal kalt ab.

Ich schaute mich im Hallenbad um aber ich sah meinen Verführung von gestern leider nicht.
Als ich ins Wasser stieg machte sich die Enttäuschung bemerkbar und ich zog meine erste Bahnen.
Meine Gedanken kreisten um das gestrige Ereignis und die Frage warum er nicht kam. Ich schwomm immer schneller um meinen Frust abzubauen. Als ich so um die zwanzig Bahnen geschwommen bin, tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass ich ja noch meinen sexy Kleider dabei hatte und mit diesen erst einmal eine Runde durch die Stadt laufen würde um mich etwas anzuheizen um dann zuhause einen schönen Vormittag zu genießen. Ich malte mir aus wie ich durch die Stadt spazierte und stieg aus dem Wasser auf dem Weg zur Dusche. Ich zog meine Badehose aus und fing wieder an mich einzuseifen. Die Dusche war komplett leer und ich lies meine Gedanken weiter ziehen. Ich stellte mir vor wie ich zuhause die Kleider auszog um mich gemütlich auf das Sofa zu legen. Meinen Dildo ganz in der Nähe um meine Rosette so richtig schön zu verwöhnen. Ich schloss die Augen und lies das warme Wasser über meinen Körper laufen. Auf einmal spürte ich einen Hand an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper aber ich öffnete die Augen nicht. Die Hand wanderte weiter hinunter zu meinem Hintern. Sie streichelten mich über den Po, den Rücken und wanderten nach vorne über meinen Bauch und meine Brust. Mein Penis war richtig hart und steif nun machte ich die Augen doch auf und der älter Mann stand mit seinem riesen Ständer vor mir. Meine Hände griffen nach ihm und zogen die Vorhaut vor und zurück. Jetzt ging die Tür auf und ein weiterer Mann trat ein. Mein Herz machte einen riesen Sprung und ich seifte mich noch einmal ein und versteckte meinen Steifen, auch mein Nachbar tat es mir nach.

Ich hoffte der andere Mann verschwindet bald aber diese Gefallen tat er mir nicht, auch kamen noch weitere Menschen in die Dusche und ich ließ die Hoffnung auf einen Vorsetzung unter der Dusche sinken. Als meine Penis wieder normal Größe hatte ging ich zu meinem Handtuch und trocknete mich ab. Nach dem ich komplett trocken gerubbelt war blinzelte ich meinem älteren Herrn zu und verließ die Dusche.

Ich hoffte er würde mir nach kommen und schloss ganz langsam meinen Spind auf und trug die Kleider und meinen Rucksack in eine Kabine. Jetzt kam er von der Dusche und lächelte mich an.
Ich zog ihn in die Umkleidekabine und küsste ihn auf seinen Mund. Er erwiderte meine leidenschaftliche Küsse und zog mir mein Handtuch von der Hüfte. Er streichelte meinen Körper und gleitete langsam zu meinem Penis der schon wieder wie eine Eins stand. Ich ließ mich wieder auf die Knie sinken und fing an seinen Penis langsam mit meinem Mund zu umschließen und saugt daran. Als ich seinen Schwanz so richtig schön blies schaute ich zu ihm nach oben und sah wie er es genoss, genau wie ich. Ich leckte seinen Schafft schön rauf und runter und umschloss seinen Eichen immer wieder mit meinem saugenden Mund. Ich spürte wie er anfing zu zucken und umschloss seinen Schwanz fester mit meiner Hand, so schnell durfte er heute nicht kommen. Ich stand wieder auf und fing an ihn zu küssen. Meine Hände lagen auf seiner behaarten Brust. Als er seine Hand nach unten wandern ließ und meinen Schwanz umschloss krallte ich mich in seine Brusthaare, ich war erregt und konnte kaum an mich halten um sofort ab zu spritzen. Er setze mich auf die Bank in der Kabine und drückt mir seinen richtig großen und extrem harten Schwanz in den Mund. Er drückte meinen Kopf gegen die Kabinenwand und fing an mich so richtig in den Mund zu ficken. Dies erregt mich so richtig und ich rieb mir meinen Schwanz. Er stieß immer stärker und tiefer zu es würgte mich etwas aber es erregte mich auch extrem. Jetzt wusste ich warum es Mundfotze hieß da er immer wieder und wieder hart zu stieß. Er drückte mir seinen Schwanz ganz tief in meine Mundfotze und ließ seinen Ladung los. Ich spürte sein Sperma in meinem Hals und meinem Mund sprudelte. Jetzt kam ich auch und spritze gegen seine Oberschenkel und seinen Bauch. Ich zitterte und bekam kaum Luft aber es war der Hammer. Ich lutschte noch etwas seinen verschmierten Penis und streichelte seinen Hoden. Als meinen Atmung wieder normal war, sagt er er würde jetzt seine Kleider holen und wenn ich nichts dagegen hätte mich beim anziehen etwas zu beobachten. Ich hatte natürlich nichts dagegen, mein Körper zitterte noch immer und ich konnte mich kaum konzentrieren.

Als er wieder zurück war machte ich meinen Rucksack auf und sah dass ich ja meinen Frauen-Unterwäsche dabei hatte, aber dazu vielleicht später …… 🙂

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Im Restaurant

Im Restaurant

Nach einer kurzen Suche wurde beschlossen in ein Griechisches Restaurant zu gehen. Dort setzten wir uns mitten in das Lokal, wobei Heike und Sonja sich neben mich setzten und mir während des ganzen Essens immer wieder Anspielungen zuflüsterten, die mein Kopfkino am Laufen und meine Möse dauerfeucht hielten…

Das Kopfkino hatte nicht nur Auswirkungen auf meine Möse, sondern auch auf meine Brüste und vor allem auf meine Nippel die sich verhärtet hatten und deutlich sichtbar doch das Top zu erkennen waren und das nicht nur für die anderen Mädels, sondern auch für die Bedienung und die anderen Gäste…

Wie wir so zusammen saßen fing Sonja auf einmal an mein Erlebnis aus dem Zug noch einmal ausgiebig den anderen zu erzählen. In dieser Situation schämte ich mich dann doch etwas dafür, was passiert war, weil auch die Gäste an den umliegenden Tischen alles mitbekamen und natürlich auch die Kellner die sich scheinbar extra nach Möglichkeit in unserer Nähe aufhielten, so dass ich doch rot wurde als Sonja mich direkt ansprach…

Sonja: „Na Sandy, sag doch mal wie es sich angefühlt hat! War es geil von den typen gefickt zu werden?
Ich: „mhm, ja schon…“
Sonja: „Na, da hört ihr es ja selbst! Unsere Sandy ist schon ne scharfe Fickerin, was! Das hättet ihr sehen sollen“

Solche und ähnliche Kommentare kamen, so dass sich meine Scham immer mehr in Erregung umwandelte, so dass meine Möse wieder feucht und meine Brustwarzen hart wurden, während die Kommentare immer wieder eingestreut wurden…

Heike: „Oh, seht mal unsere Sandy ist schon wieder geil, schaut mal ihre Nippel sind ganz hart!“

Ich war doch etwas verschreckt als diesmal Heike diese Aussage machte und sie hatte ja Recht mit ihrer Aussage, ich war geil und meine Nippel standen deutlich sichtbar und hart ab, so dass ich zunächst nicht wusste was ich tun sollte. Um wieder klar zu werden stand ich auf und ging schnell mit gesenktem Kopf in Richtung Toilette. Dabei achtete ich nicht darauf ob mir jemand folgte und so bemerkte ich auch nicht den Kellner der mir mit kurzem Abstand folgte…

Ich stand auf dem vorm Spiegel und strich grade mit einer Hand über meine Brüste und fühlte mit der anderen zwischen meinen Schenkeln, wie feucht ich wirklich war und stellet dabei fest dass ich inzwischen schon mehr als nur ein wenig feucht war. Man konnte sagen dass ich bereits nass und meine Lust wieder einen Schwanz zu spüren groß war…

Genau in diesem Augenblick öffnete sich wohl die WC–Tür, was ich nicht sofort mitbekommen hatte und der Kellner sowie ein Koch drängten sich durch die Tür und ich bemerkte sie erst wirklich, als sie neben mir standen und mich ansprachen und direkt anfassten…

Kellner: „Na, brauchst wieder einen Schwanz!“

Genau in diesem Augenblick packte der Koch mit festen Griff von hinten an meine Brüste und begann diese feste und ausgiebig durch das Top zu kneten, so dass ich lustvoll zu Stöhnen begann, statt mich zu wehren, was ich hätte wohl besser tun sollen…

Kellner: „Na sieht ganz danach aus was Vasilli?“

Koch: „Ja, der Kleinen scheint es zu gefallen, so wie die stöhnt, die geile Sau! Und ihre Titten sind echt geil“

Der Kellner griff mir daraufhin zwischen meine Schenkel, an meine nasse Möse und fing mich direkt an zu fingern, als er merkte wie nass ich bereits war, so dass ich erneut laut und lustvoll aufstöhnte…

Kellner: „Die Sau ist klatschnass!“

Der Koch hatte inzwischen mein Top hoch geschoben und massierte meine nackten Brüste. Der Kellner öffnete daraufhin seine Hose und sein bereits harter Schwanz sprang regelrecht aus seinem Slip, während er mich weiter fingerte…

Kellner: „Los du Sau, jetzt darfst mal ne Runde lutschen!“

Dabei griff er meinen Kopf mit beiden Händen und zog diesen zu seinem Schwanz herunter, so das sich nun in gebeugter Haltung mit leicht gespreizten Beinen zwischen den beiden Männern stand, während ich den Schwanz des Kellners in den Mund nahm und diesen zu lutschen begann…

Es dauerte nicht lange bis ich dann spürte, wie der Koch meinen Mini ganz nach oben schob und mir meinen Hintern und meine Muschi zu massieren begann. Kurz darauf spürte ich wie er seinen bereits erigierten Schwanz zwischen meine Schenkel schob und mirt seiner Eichel an meiner Möse entlang streifte, so dass ich soweit es mir mit dem Schwanz im Mund möglich war lustvoll zu Stöhnen begann, was die Männer dnan wohl auch bemerkten…

Kellner: „Hörst wie geil die Sau ist! Los fick sie durch!“

Koch: „Ja, die Sau ist jetzt fällig!“

Kaum das der Koch seinen Satz beendet hatte stieß, nein rammte er mir seinen dicken und nun auch harten Fickprügel in meine Möse, so dass ich trotz des Schwanzes in meinem Mund laut aufstöhnte und mich aufgrund der Wucht seines Stoßes mit meinen Händen an den Oberschenkeln des Kellners festhalten musste. So wurde ich nun von den Beiden in meinen Mund und meine Möse gefickt, so dass ich teilweise würgen musste wenn mir der Kellner seinen Schwanz tief in meinen Rachen stieß. Irgendwie genoss ich es jedoch von den Männern gefickt zu werden und spürte meine erregung ansteigen. Es dauerte dann auch nicht lange bis der Koch, unter lautem Stöhnen, in mir kam und mir sein heisses Sperma regelrecht in meine nass triefende Möse spritzte…

Koch: „Ja, ja, ich komme du Sau!, Jaaaaaaaaaa….“

Als der Koch gekommen war, spürte ich bereits die ersten Spermatropfen aus der Eichel des Kellners auf meiner Zunge, so dass ich davon ausgehen musste, dass er auch bald in meinen Mund spritzen würde. Doch genau in diesem Augenblick wollte der Kellner die Stellung wechseln und so stellte er sich nun hinter mich und schob mir seinen Harten Schwanz ebenfalls in meine nasse und bereits besamte Möse und fickte mich nun anstelle des Kochs, der sich wiederum nun von mir seinen Schwanz sauber lutschen ließ…

Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unten den letzten Stößen des Kellners kam und am ganzen Körper zu zucken begann, während mir dieser zeitgleich sein Sperma nun ebenfalls tief in meine Möse pumpte…

Koch: „Geil, schau die Sau kommt auch!“

Kellner: „Ja, Schlampe komm! Jaaaaaaaa……“

Nachdem der Kellner auch in mir gekommen war, musste ich ihm seinen Schwanz nun ebenfalls noch sauber lutschen, wobei ich mich vor ihm auf den Boden knien musste, während der Koch bereits verschwunden war. Wie ich so vor dem Kellner kniete und seinen Schwanz noch sauber lutschte, öffnete sich die WC-Tür und Sonja, sowie Heike kamen herein…

Sonja: „Schau dir unsere Sandy am, die kleine Schlampe hat sich schon wieder ficken lassen!“
Heike: „Krass, die ist ja echt nee kleine Nutte!“
Sonja: „Hab ich dir doch gesagt, dass die für alle die Beine breit macht!“

Kaum das die Mädels eingetreten waren, hatte der Kellner seinen Schwanz auch schon wieder eingepackt und war verschwunden, so dass er die Sätze der Mädels wohl nicht mehr mitbekommen hatte, während ich noch mit entblößten Brüsten auf dem Boden vor den Mädels kniete, bevor wir dann zusammen zurück an den Tisch gingen, nachdem die Mädels auf der Toilette gewesen waren. Auf dem Rückweg zum Tisch lief mir bereits das Sperma der Männer teilweise aus meiner Möse und dann an meinen Schenkeln herunter…

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Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)

Zuerst einmal Danke für eure positiven Kommentare, ich werde mich bemühen weiterhin zu eurer Zufriedenheit zu schreiben!

Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)
Die Geschichte mit Kai ging mir im Hotel nicht so schnell aus dem Kopf, der Junge war für sein Alter eine richtige Granate und das gegenseitige Wichsen im Meer war richtig scharf und der Gedanke dass man uns dabei eventuell beobachten konnte gab mir nochmals einen zusätzlichen Kick! Der Abend verging ohne größere Vorkommnisse und als ich mich ins Bett legte, war die Vorfreude auf das wieder sehen mit Kai groß. Der Bengel hatte es mir mit seiner lockeren unkomplizierten Art irgendwie angetan. Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und ging zum Strand, dort angekommen packte ich gerade meine Sachen aus, da hörte ich die Jungs auch schon ankommen. Sie breiteten sich wieder in meiner Nähe aus und begrüßten mich kurz, wobei mich Kai mit einem breiten grinsen anlächelte und dann mit seinen Kumpels erstmal ins Meer verschwand. Ich hingegen sonnte mich erstmal ein wenig und las in meinem Buch. Plötzlich wurde ich durch einige Wasserspritzer aus meiner Lethargie gerissen und schaute auf und sah sofort wieder das Lächeln von Kai der mir die Abkühlung verschaffte. Er war alleine und meinte dass Oliver und Marc noch im Wasser währen und er sich mit der Ausrede, dass ihm kühl wäre, sich abgeseilt hat. Er nahm sein Handtuch und legte sich neben meiner Liege auf den Rücken und erzählte mir, dass ihm unsere Aktion Gestern richtig gut gefallen hat und er auf mehr hoffe. Ich sagte ihm ebenfalls dass ich das richtig geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Als ich auf ihn runterschaute konnte ich sehen dass seine Badeshort schon wieder mächtig beulte und meinte, na schon wieder geil? Er grinste mich wieder mit seinem bezaubernden Lächeln an und meinte: „Was heißt hier schon wieder? Ich bin immer geil!“ Ich sagte ihm, das war ich in deinem Alter auch immer und wir redeten über Gott und die Welt.

Um die Mittagszeit verschwanden Kai und Marc kurz in ihr Hotel um ihr Schlauchboot zu holen, als sie wieder da waren und es aufgepumpt hatten, stachen sie in See wie sie meinten. Ich begab mich mit den Jungs ins Meer und schwamm ein Stück neben ihrem Boot her, dann gaben sie aber Vollgas und hängten mich locker ab. Ich schwamm zum Strand zurück und ging an meinen Platz. Die Jungs kamen nach gut einer Stunde zurück und verschwanden Richtung Imbiss um ihren Hunger und Durst zu stillen. Kai kam dann alleine zum Platz zurück und sagte, dass die anderen Zwei einmal den Strand nach Frauen abchecken wollen, er aber keinen Bock dazu habe. Er fragte mich ob ich ihn mit Sonnencreme einreiben könnte, da er sich sonst einen Sonnenbrand einfangen würde. Gesagt getan, ich cremte ihm den Rücken und die Schultern ein und konnte seine fast noch Jugendlichen Muskeln spüren, bei den Berührungen mit Kai machte sich dann auch bei mir ein Muskel bemerkbar und drückte gegen meine Short. Kai drehte sich um und fragte ob wir nicht zusammen im Schlauchboot ein Stück rausrudern? Er schaute mich so verführerisch an, dass ich nicht Nein sagen konnte. Nachdem wir weit genug vom Ufer weg waren und auch zu den am weitesten im Meer schwimmenden noch einen riesigen Sicherheitsabstand hatten, wurde Kai wieder etwas mutiger. Wir saßen uns im Schlauchboot gegenüber und konnten die Füße fast ausstrecken. Kai erzählte dass er schon die ganze Zeit auf eine Gelegenheit gewartet hätte um nochmals mit mir Sex zu haben, wie er sich ausdrückte. Er ging mir mit seinen Füßen in den Schritt und massierte meinen Schwanz und meine Eier durch den Stoff der Shorts. Diese Berührungen verfehlten nicht ihre Wirkung und mein Schwanz pumpte sich mit Blut voll und drückte von innen gegen meine Hose. Ich hob kurz meinen Po an und zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter, so dass mein steifer Schwanz blitzartig in die Freiheit schoss. Kai tat es mir nach, zog aber seine Badeshort komplett aus und präsentierte mir seinen Boyschwanz, der eine beachtliche Größe hatte, in voller Blüte. Gestern so unter Wasser kam mir sein Schwanz gar nicht so groß vor, nun dachte ich, das Gerät hat bestimmt 18x4cm und passt so gar nicht zu dem zwar muskulösen aber vielleicht nur 170cm großen Boy. Um den Schwanz war Kai blank, das konnte ich Gestern schon fühlen und seine Eichel war von der Vorhaut noch fast bedeckt, nur die Spitze lugte darunter hervor. Ich besah mir genüsslich seine pralle Männlichkeit und streichelte ihn ebenso mit den Füßen wie er mich. Wir mussten gleich doppelt aufpassen, erstmal dass wir uns keine Knoten in die Füße bekamen und zweitens, dass wir nicht von Jemandem überrascht wurden, wobei letzteres bei mir noch für einen zusätzlichen Kick sorgte. Als wir beide mit hartem Mast im Boot saßen und uns das Fusseln zu anstrengend wurde, drehte sich Kai und saß nun mit dem Rücken direkt vor mir, so dass mein harter Schwanz an seinen Rücken drückte und ich um ihn herum nach seinem Schwanz greifen konnte, den ich nun zärtlich mit der rechten Hand berührte und anfing seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz wurde bei diesen Wichsbewegungen noch härter und auch der Vorsaft floss reichlich aus seinem Lustkanal. Kai stöhnte erst leise, dann immer wilder und als kurz vor dem abspritzen war, hörte ich auf ihn zu wichsen und bearbeitete stattdessen seine Brustwarzen, so dass die kleinen Nippel genau so fest wie sein jugendlicher Schwanz wurden. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten auch miteinander, der Junge war geil und wollte abrotzen ich lies ihn aber noch nicht. Mein Penis war zwischen unsere heißen Körper eingeklemmt und ich musste mich auch beherrschen um nicht abzuspritzen. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand und begann das Spiel von vorne, Kai zitterte am ganzen Körper, stöhnte, seufze und jammerte, bitte lass mich spritzen. Ich hatte aber noch kein erbarmen und hörte wieder kurz vor dem erlösenden Orgasmus auf und bearbeitete erneut seine Brustwarzen indem ich sie diesmal mit dem Mund leckte und seine steifen Nippeln leicht mit den Zähnen bearbeitete. Kai schmolz in meinen Armen dahin und war nur noch am zittern und stöhnen. Dann ging ich über zu Endspurt und drehte ihn so, dass er nun auf dem Rücken im Boot lag, so dass man ihn von außen kaum sehen konnte und wichste seinen nun schleimigen Schwanz, der wie eine Eins stand, schön mit gleichmäßigen Wichsbewegungen und knetete auch immer wieder seine prallen Hoden, bis zum erlösenden Abgang. Unter lautem stöhnen entlud sich Kai und schoss die ersten drei Schübe seines Boysaftes in hohem Bogen aus dem Schlauchboot ins Meer, und den Rest spritze er sich und mir auf den Body. Ich wichste ihm den letzten Tropfen aus seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz und Kai brauchte einige Minuten um sich von dieser Nummer zu erholen. Er schaute mich Lächelnd an und meinte nur: „Wow, das war der geilste Abgang den ich bisher hatte!“ Ich antwortete im ebenfalls mit einem lächeln auf den Lippen: „Schön für Dich, aber meiner wartet nun auch darauf!“ Kai meinte kein Problem und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Es war geil wie er mich mit seinen Händen wichste und auch meinen Eiern die notwendige Zärtlichkeit zukommen lies indem er sie sanft drückte. Ich wurde von dem Boy in den siebten Himmel gewichst und so dauerte es auch nicht allzu lange bis ich zum Orgasmus kam und wie er eine Menge Sperma verspritze. Nachdem ich mich dann auch wieder beruhigt hatte, sprangen wir beide Nackt ins Meer um uns von unseren verräterischen Spuren zu säubern. Nachdem wir unsere Badehosen wieder angezogen hatten, ruderten wir zurück zum Strand und Kai sagte mir, dass er so etwas noch nie erlebt hätte und ob er mich Heute Abend im Hotel besuchen könnte? Er fand das erlebte so Megageil und wollte gerne noch das ein oder andere ausprobieren. Ich gab ihm meine Zimmernummer und wir verabredeten uns auf den späten Abend. Als wir an unserem Platz ankamen, waren Oliver und Marc ebenfalls wieder da und erzählten, dass sie zwei Mädchen kennen gelernt hätten, mit denen sie sich Heute Abend in der Disco treffen wollten. Kai antwortete ihnen kurz und bündig: „Schön für euch!“ Da es schon recht spät war, packten wir alle zusammen, verabschiedeten uns und trotteten Richtung Hotel.

Das war der 2. Teil meiner Urlaubsstory! Wollt ihr wissen wie das Abenteuer mit Kai weitergeht? Dann gebt eure Kommentare ab! Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!

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Museum

Lisa und ich wollten heute in ein Museum gehen um uns die neue Ausstellung anzusehen. Also gingen wir zur Bushaltestelle und warteten dort:,,Lisa… hast du schonmal von Sex in der Öffentlichkeit geträumt?” Sie schüttelte mit dem Kopf und ohne etwas weiteres zu sagen, betraten wir zusammen den Bus, welcher grade vor uns gehalten hatte. Ich ging zu den hintersten Plätzen und Lisa setzte sich neben mich. Sie hatte eine Blaue Jeanshose und ein karriertes Hemd an, welches ihre geilen Titten deutlich zur Geltung brachte. Ich konnte nicht anders als sie zu küssen. Sie erwiederte den Kuss auch. Aber als ich dann versuchte, mit der Hand über ihre Brüste zu gleiten, zuckte sie zurück und fauchte mich mit:,,Spinnst du? Nicht in der Öffentlichkeit.”, an. Und wir unterhielten uns trotz vieler Entschuldigungsversuche von mir bis zum Museum nicht mehr.
dann betraten wir, nachdem wir angekommen waren das Museum, bezahlten und gingen hinein um uns Güter der verschiedensten Kulturen und Epochen der Weltgeschichte anzugucken. Irgendwann waren wir dann soweit mit der ersten Etage durch und ich wollte die Treppe zur zweiten nehmen. Aber Lisa taten wohl die Beine schon etwas weh, darum nahmen wir dann doch den Aufzug. Ich wählte die 2. Etage aus und der Fahrstuhl nahm Fahrt auf. Ich dachte noch an die Situation in dem Bus, als ein Ruck durch den Fahrstuhl ging. Lisa hatte den Stoppknopf gedrückt und stellte sich nun vor mich hin. ,,Das ist doch grade nicht die Öffentlichkeit oder?” Sie öffnete den Reisverschluss und ich traute meinen Augen nicht. “Sie hatte das alles geplant” fuhr es mir wie ein Blitz durch den Kopf. ,,Willst du nicht wenigstens mal anfassen? Eben warst du doch so wild drauf…” Ich starrte sie nur an, als sie auf mich zu kam und mich in die Arme nahm. Sie begann damit, mich sinnlich zu küssen. Ich konnte es nicht fassen. in einem Fahrstuhl…..Wärend si mit der einen Hand begann meine Hose zu öffnen, begaben sich meine Hände auf den in ihre Hose. Ich zog die Hose hinten bis zu den Knien herunter und begann damit sehr innig ihren Hintern zu massieren. Doch an was ich auch dachte, es war mir unmöglich in dieser Situation einen Ständer zu bekommen. Das merkte dann auch Lisa und flüsterte mir sanft ins Ohr:,,Denk einfach an das Arschficken von neulich in eurem Badezimmer…..” Es funktionierte. Wärend ich also mit einer Mordslatte an ihrem Arsch rumgrapschte, zog sie mir meine Jeanshose hinunter und zog mich nach vorne gegen die Fahrstuhlwand. Sie ließ ihr Hemd und die Jeans dann sanft von sich gleiten und drückte mich wieder an sich. Ich wusste nicht ganz ob ich wagen sollte, was ich grade dachte, aber als Lisa mir dann ein Bein um die Hüfte legte, da konnte ich nichtmehr anders. Ich schob ihr mein Teil in ihre Muschi, nahm sie hoch und fing mit Stoßbewegungen an. Wir fingen an zu stöhnen. Ich hatte von soetwas gehört, aber es selbst zu tun, wäre mir nie eingefallen. Ich stieß jetzt heftiger in sie, was auch sie nicht kalt zu lassen schien. Denn auch sie fing wie ich immer heftiger an zu stöhnen und zu keuchen. Ich wusste nicht recht was mit mir und erst recht nicht was mit Lisa grade geschah. Aber ich war wie in einem Rausch, ich stieß immer heftiger in sie hinein. Ihre Lustgrotte zog sich schließlich unter ohrenbetäubendem Stöhnen zusammen. ,,Wenn du jetzt aufhörst… dann schmeiß ich dich gleich aus dem Fesnter…” Konnte man zwischen ihrem stöhnen vernehmen. Als ich weitermachte, hörte man nur noch stöhnen , nichts anderes.. Lisa guckte mich jetzt mit einem lüsternen Blick an und ich stieß jetzt so fest in sie, wie ich nur konnte… und es dauerte auch nicht lange, bis sich ihre Muschi zum zweiten mal unter tosendem Gestöhne zusammenzog. Jetzt guckte sie mich wieder an und keuchte:,,Na? Machts dir Spaß?”, ich nickte und Lisa machte Anzeichen, dass ich sie runter lassen soll. Als sie dann wieder mit beiden Beinen auf dem Boden stand, drehte sie sich um und guckte über ihre Schulter zu mir nach hinten. ,,Willst du schon aufhören?”. Ich trat ohne ein weiteres Wort zu verlieren an sie ran und wollte ihr meinen Schwanz grade wieder in ihren feuchten Schlitz einführen, als ich von vorne aus Richtung ihres Kopfes ein leicht verneinendes Geräusch vernahm. Ich dachte ich höre nicht recht. Aber ich wollte es irgendwie ja auch, also rieb ich ihr Loch mit ein wenig feuchtigkeit aus ihrer Muschi ein und begann sachte meinen Penis in ihrem Arsch zu versenken. Sie stieß einen Laut von sich, als ich in sie eindrang. Aber als ich dann mit rythmischen Bewegungen anfing, da fing sie wieder an zu stöhnen. Nach einigen Stößen in ihren Arsch musste ich feststellen, das sie mit einer Hand an ihrer Möse rieb um das ganze Gefühl, welches sie verspühren musste noch zu verstärken. Jetzt aber stöhnten wir uns gegenseitig in Grund und Boden und kamen gleichzeitig zu unserem Orgasmus… Wir verweilten noch ca eine Minute in dieser Position um uns ein wenig auszuruhen. Dann zog ich mich irgendwann aus ihr zurück und zog mir meine Hose wieder an, sie sich ihr Hemd und die Jeans, welches zwischen an der Stelle ihrer Ritze einen feuchten Fleck bekam. Und sie ließ den Fahrstuhl weiterfahren und als wir dann oben angekommen waren, bemerkten wir, dass es draußen bereits anfing zu dämmern und das Museum gleich schließen würde, also gingen wir hinaus als sei nichts gewesen und stiegen in den Bus, wo dann weiter machten mit unserem kleinen Abenteuer in der Öffentlichkeit…….