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Vom Klassenkamerad entjungfert

Diese Geschichte passierte nur in meiner innersten Fantasien und Wünschen. Namen wurden umgeändert.

Hallo, ich heiße Tobi bin 15 Jahre alt und gehe in die 10.Klasse, also noch zur Schule. Ich ging wie an jedem morgen zur Schule. Vorher traf ich mich jedoch noch wie an jedem morgen mit einem sehr guten Klassenkameraden (Austin) , um mit ihm zusammen mit dem Fahrrad zur Schule zufahren. Zu meinem Klassenkameraden: er hat lange blonde Haare, hat eine schlange Figur und ist auch sonst attraktiv. Als wir in der Schule angekommen waren hatten wir in der ersten Stunde Deutsch. Nach der Stunde gingen ich und ein paar Kollegen wie immer zum Vertretungsplan und was stand drauf. Die danach folgenden Stunden haben wir Entfall und können nach Hause gehen. Hat sich ja gelohnt für eine Stunde in die Schule zu gehen meinte ich zu meinem einem Klassenkameraden Austin. Er lachte und stimmte mir zu. Er meinte ich könne ja mit zu ihm nach Hause, da er Sturmfrei hatte, ich willigte zu da ich schon ziemlich scharf auf ihn war. Und um ehrlich zu sein bin ich auch verliebt in ihn. Würde so gerne mal von ihm gefickt werden und seinen geilen Schwanz blasen bis er kommt und sein warmes Sperma in meinem Mund zusammenläuft. Hmm…. jami jami. Der Gedanke brachte meinen Schwanz schon zum stehen. Als wir auf dem Weg zu ihm nach Hause waren probierte ich ihn extra geil auf mich zu machen. Zum Beispiel vor ihn zu fahren und meinen Arsch anzuspannen und groß zumachen. Ich merkte die Blicke von ihm und das machte mich noch geiler. Als wir bei ihm zuhause ankamen meinte er ob ich nicht was essen wolle, also aßen wir was und schauten uns dabei die Serie “Die Simpsons” im Fernsehen an. Nachdem die Folge der Simpsons vorbei war und wir mit unserer Mahlzeit zuende waren, meinte er zu mir ob wir ich nicht bei ihm schlafen möchte da es ja schon dunkel ist. Ich sagte natürlich Ja. Ich sagte meinen Eltern Bescheid und es war kein Problem da am nächsten Tag frei war. Ich sagte ihm das ich kurz für kleine Jungs muss und er sagte mir wo die Toilette sei. Nachdem ich mit meinem Geschäft feritg war und mich Bett fertig gemacht habe versteckte ich meinen immer noch so prallen Schwanz, gut möglichst unter meiner Hose. Als ich in sein Zimmer kam war er splitter nackt. Ich sah ihn locker 10 Sekunden lang an und er mich auch. Er wurde rot, ich ebenfalls, da sich in meiner Hose eine Beule richtete. Wir kamen uns immer näher und küssten uns plötzlich. Der Kuss war UNGLAUBLICH schön! Ich schubste ihn auf sein Bett und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Er stöhnte auf und meinte zu mir das ich mich ausziehen solle, dies tat ich. Wir legten uns in die 69- Stellung und lutschten uns gegenseitig einen. Wir kamen beide und leckten unsere besamten Körper sauber. Ich sagte ihm das ich von ihm gefickt werden will, und er zögerte nicht lange und tat es. Es war so ein unbeschreiblich schönes Gefühl von meiner Liebe anal befriedigt zu werden und dann noch mit so einen geilen lange Schwanz… Es war so schön als sein warmes Sperma in mir kam. Ich drehte mich um und lag nun auf dem Rücken, er lag sich dicht neben mich. Und wir schliefen beide splitter nackt eng zusammen ein.                                                                                        Um etwa 10 Uhr morgens wurde ich von warmen Küssen und einer Zunge geweckt… Er sagte mir das er ich jetzt gehen müsste da seine Eltern gleich nach Hause kommen. Wir küssten uns noch einmal liebevoll, und machte mich dann auch auf den Weg nach Hause!!!

Unsere Beziehung ist ziemlich auf Freunschaft+ bezogen, aber wir lieben uns trotzdem auf eine seltsame Art und Weise. Wir haben trotzdem Freundinen.

Seit dem machen wir dies fast jeden zweiten Tag, wir haben es sogar einmal in der Schule getrieben, wenn ihr diese Story auch hören möchtet, lasst es mich wissen.

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Das erste Mal anap (gay)

Unsere Klasse stand vor der Abschlussfahrt und ich war auf der Suche nach Crossstiefel da die mir in der Ausrüstung noch fehlten da bekam ich ein Zettel zu geschoben Zettel zu geschoben. Er war von einem Mitschüler der meinte das er noch ein paar hätte die in meiner Größe wären. Ich fragte wie viel die Kosten würden. Er antwortet 250€ oder ein kleiner gefallen. Ich fragte was für ein gefallen es wäre. Er meinte das er mein Po heiß findet und mir gerne mal zeigen würde wie es ist Anal gefickt zu werden. Ich sagte ihm das ich es nicht weiß und Angst habe. Er antwortete ist ok ich soll mir Zeit lassen. Ich hatte da schon oft das Verlangen Damenunterwäsche zu tragen. Ich fragte ob es es ihm stören würde wenn ich so was trage. Er meinte nein es wäre sogar geiler. Also schrieb ich im das ich es versuchen möchte. Wir gingen auf der Abschlussfahrt in eine Hütte. Nach 2 Tagen kam er zu mir zieh dir bitte heute das Höschen an heute hole ich mir deinen Gefalle.  Ich meinte nur ok. Dann zum Mittag sind alle unterwegs gewesen nur wir zwei waren alleine da. Er schloss die Tür ab und meinte zur Sicherheit nicht das sie eher kommen. Er zog mich an sich ran und ich merkte seinen harten Penis in seiner Hose. Er schob seine Hand in mein Höschen und masierte mir mein Penis. Dann zog er mir die Hose runter und sah den Tanga den ich an hatte. Er legte mich ins Bett und zog sich aus. Dann merkte ich wie er sein Penis an meinem Po rieb. Nach einer Zeit zog er mir den Tanga runter und schob mir ein Finger in den Po ich stöhnte auf, “Na das macht dich ja geil, da kann ich dich jetzt ficken!” Kaum ausgesprochen zog er den Finger raus und ich merkte einen Druck am po. Jetzt rutschte er rein. Es schmerzte aber war auch gleichzeitig richtig geil. Er meinte “ich höre jetzt nicht auf ab gesprochen war das ich abspritz” Ich sagte nur schreiend ” Mach weiter!” Er fickte mich richtig hart im Liegen nach einer Zeit zog er sei. Penis raus und sagte steh auf ich will das du mich tiefer spürst. Also beugte er mein Oberkörper ab so das mein Loch hoch in die Luft zeigte. Auf einmal stieß er in mich richtig hart und ja er war tiefer bis er dann in mir kam. Da zog er sein Penis raus und zog mir den Tanga hoch und meinte heute schön so schlafen und morgen sagst du mir wie es sich anfühlt. Aber bis dahin kamen wir gar nicht. Denn alle die in der Hütte wohnten waren Bi oder schwul. Am Abend haben die gesagt wir würden gerne mal wieder ein Jungsarsch ficken! Da haben sie die Rollos geschlossen. Der erste Griff mir in die Hose und meinte geil du trägst ja ein Tanga und zog ihn hoch über meine Hose. Da sah ich das die anderen ihre Hose öffneten. Ich sah das die Penise immer größer wurden . Da sagte der mit dem kleinsten ich fang an. Er setzte sich hin und sagt komm setz dich auf meinen schönen schwängel. Ich war so geil ich zog meine Hose runter und den Tanga nur zur Seite und setzte mich auf sein Glied und begann an ihn zu reiten. Er spritzte ab da ging ich runter und hockte auf dem Sofa da merkte ich wie der nächste schon in mich dringte. Der dritte meinte jetzt lutschen mein Schwanz. Gesagt getan ich wurde immer geiler.  Am Ende lag ich voll mit Sperma aus meinem Loch quillen

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Wichsen mit dem Vater

Hallo, ich hatte mal mit meinem Vater ein geiles Erlebniss. Mein Vater kam  von seiner Arbeit recht spät nach Hause. Er hatte noch etwas getrunken wie ich bemerkte. Mir fiel ebenfalls auf, dass etwas in seiner Jackeninnentasche steckte, ich war mir nicht 100% sicher aber es sah aus wie ein Pornomagazin. Er sagte zu mir er wolle noch an seiner Eisenbahn etwas rumbasteln. Ich ließ ihn gehen. Nach einer weile folgte ich ihm und bemerkte das die Tür zu seinem Hobbyraum verschlossen war. Ich schlich mich langsam ran um an der Tür zu horchen was denn mein Vater da drinnen so treibt. Und so hörte ich auch ein leises Stöhnen. Ich versuchte durch das Schlüsselloch zu schauen, doch das war wohl abgedeckt. Ich dachte mir jetzt oder nie. Ich klopfte an die Tür und fragte ob er mich hinein lassen würde. Er sagte “Ein Moment.” Und ich hörte seinen Hosengürtel klappern. Dann öffnete er die Tür und fragte was ich denn wolle. Ich sagte ihm das ich ihm beim basteln doch helfen könne. Daraufhin ließ er mich nach kurzen zögern hinein. Und so standen wir erst im offenen Raum und beratschlagten was wir denn machen können. Dabei bemerkte ich das er sich des Öfteren an seinen offensichtlich immer noch steifen Schwanz packte um ihn zu massieren. Nach einer weile sagte er zu mir “Ach, schließ doch mal die Tür zu.” Was ich dann auch tat. Dann druckste er etwas rum, wusste nicht so recht was er sagen sollte. Ich fragte dann was er denn nun vorhat. Daraufhin meinte er zu mir “Naja mein Junge, du bist ja eigentlich alt genug, ich wollte mir dieses Heft ansehen. Dann können wir das auch zu zweit.” Und zog das besagte Pornoheft aus der Tasche. Wir blätterten langsam durch und geilten uns an den hübschen Bildern auf. Mein Vater rieb sich ständig seine Beule und ich ebenfalls. Ich dachte mir “Am liebsten würde ich jetzt wichsen aber vor meinem Vater?” Dann fragte mein Vater ob ich nicht auch lust hätte zu wichsen, machte seine Hose auf und packte seinen steifen Schwanz aus. Ich hatte seinen schlaffen Schwanz ja schon früher beim Baden gesehen, er war nicht besonders groß aber beschnitten, nur jetzt im steifen Zustand habe ich ihn noch nicht gesehen. Jetzt war er schon etwas größer, er stand steil nach oben gerichtet mit praller Eichel aus der schon der Vorsaft tropfte. Darauf sagte ich, etwas erleichtert, “ja klar” und machte meine Hose, holte mein steifes Rohr raus und ich begann ebenfalls zu wichsen. Mein Vater staunte nicht schlecht, weil meiner größer war als seiner nur das ich zu dem Zeitpunkt noch nicht beschnitten war. Er genoss es richtig mir zuzusehen wie ich meine Vorhaut über meine Eichel hin und her schob. Ich fragte ihn warum er denn so auf meinen Schwanz schaut und er antwortete das er das mit der Vorhaut ja so nicht kennt. Und so wichsten wir erst mal eine weile. Da ich, was das Blasen betrifft, noch keine Erfahrung hatte, fragte ich meinen Vater wie sich das denn wohl anfühlt wenn man einen geblasen bekommt. Er versuchte es mir zu erklären wie es z.B kribbelt an der Eichel und meinte dann “Ich zeigs dir.” Und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Wobei ich laut aufstöhnte. Er lutschte und leckte meinen Schwanz bis zum Andchlag auf und ab und umkreiste mit seiner Zunge meine fette Eichel. Nach einer kurzen weile sagte ich ihm, wenn er so weiter macht Spritze ich gleich ab. Darauf sagte er, das macht nix, und leckte weiter mein steifes Ding bis ich tatsächlich in seinem Mund abspritzte. Ich merkte wie er es genossen hatte meine Sahne zu schlucken. Ich weiß nicht mehr ob ich darüber erschrocken oder glücklich war. Dann fragte er ob ich auch mal wollte. Ich traute mich noch nicht so ganz und nahm seinen Schwanz nur in die Hand und wichste ihn bis zum abspritzten was er dann auch nach einem kurzen Moment tat. Er spritzte seinen Eiersaft auf seinen Bauch welchen er danach verrieb.

Dieses sollte nicht das erste Wichserlebniss mit ihm sein.

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Parkplatz

Eigentlich war ich nie mit dem Gedanken befasst ich wäre Schwul, doch dieser Tag veränderte meine sicht darauf. Als ich in meinem auto gerade auf der A1 fuhr hielt ich an einem Rastplatz an, da ich dringend mal musste, ich parkte schloss das Auto ab und ging richtung Toilette. Ich ging hinein und stellte mich (wie ich es immer tue) an das letzte pissoir. Als ich fast fertig war blickte ich an die Wand, an der mit edding stand :”Tür abschließen umd Schwanz durchs Loch!” Verwundert blickte ich nach links an die Holzwand am Waschbecken und bemerkte das Loch darin. Vom pissoir aus schaute ich durch und sah auf der anderen seite einen mann der auch durchschaute und dabei sich seine Latte massierte. Geschockt von dem Gedanken beim pissen beobachtet worden zu sein verließ ich das klo schnell wieder und ging zu meinem Auto. Ich setzte mich hinein wartete 2/3sekunden und fuhr los.

Später am Abend hab ich mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen und bekam bei dem gedanken an das was auf dem klo passiert ist eine mächtige Latte. Wenig später war ich so geil von dem gedanken mir durch das Loch einen Blasen zulassen, dass ich ins bad lief mich rasierte und in mein Auto stieg. Als ich wieder bei dem Rastplatz ankam bekam ich etwas weiche knie weil dort recht viele Autos standen ohne Menschen darin, aber ich habe allen mut gefasst und bin zur toilette gegangen. Als ich die Tür öffnen wollte war sie versperrt also wartete ich kurz und rauchte dabei eine. Als ich fast fertig war ging die tür auf und ein Mann(ungefähr ende20) kam aus der toilette heraus(ich bin übrigens 19jahre). Ich ergriff die chance ging in die toilette rein schloss die tür ab und guckte vorsichtig durch das Loch, ich sah wie ein mann mit seinem penis spielte. Ich zog meine hose herunter und steckte meinen halbsteifen schwanz durch das loch. Es dauerte einige sekunden und dann spührte ich jemand daran spielte und kurz darauf ihn in den mumd nahm. Es war ein unglaublich geiles gefühl von einem fremden mann einen geblasen zu bekommen. Er umspielte meine pralle eichel mit seiner zunge und liebkoste sie. Nach ca. 5min fragte er ob ich ein kondom dabei hätte da er sich gerne von mir ficken lassen würde, glücklicherweise hatte ich eins eingepackt(obwohl ich mir eigentlich nur einen blasen lassen wollte). Ich gab ihm das gummi duch das loch und spührte wie er es mir mit dem mund überzog.

Ich spühte wie er meinen schwanz an sein loch hielt und mit seinem arsch langsam richtung wand ging bis er bis zum anschlag in seinem geilen engen arsch war. Wir fickten leider nicht sehr lange da ich vor geilheit schon nach 5minuten kam. Er zog mir das kondom ab, lutschte meinen schwanz sauber und verließ wortlos seinen toilettenraum. Ich zog meine hose hoch ging an mein auto und fuhr nach hause.

Bis heute bin ich regelmäsig( jedes wochenende) auf dem rastplatz und lass mir geplegt einen blasen.

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meine freundin der schwartze und ich

ich bin ray und meine freundin heißt layla und wir sind seit 5 jahren zusammen. layla hatte schon mit 15 einen geilen bubble butt und ich hab ein schwarzen kollegen der mir immer sagt wie gerne er mal ihren arsch durchnehmen würde ich hatte bock drauf zu sehen wie meine süße von nem big black cock zerstört wird also sind wir nach der schule zu mir gegangen layla war zuerst ein bisschen unsicher aber er wollte umbedingt ihren arsch und zog ihr die hose aus und klatsche so oft auf ihren arsch bis sie nur noch schrie fickt mich. wir zogen sie komplett aus und er steckte sein schwanz in ihren mund wenig später sagte er zu ihr sie kann nicht blasen und sie kann wirklich nicht blasen also bekam sie nen heftigen deepthroat bis er mit eiern in ihrem mund war, sie musste fast kotzen und meinte ich soll ihr zeigen wie man richtig bläßt und mich auch ficken lassen damit ich weiß wie sie sich fühlt sonst geht sie. also hab ich dieses riesen ding in mund genommen und fing an zu saugen bis er meinen kopf festhielt und meinen mund bummste. dann war laylas pussy dran er rammte ihn einfach rein nachdem wir oft raufgespuckt haben sie schrie direckt los und hörte nicht auf bis ich ihr mit meinen eiern den mund gestoppft hab. bevor wir ihre rosette knalln soll ich ihn erstmal spüren sie spuckten mir in arsch und er steckte ihn direckt komplett rein ich stöhnte extrem und fands geil. dann war endlich ihr arsch dran er gab sofort vollgas und mißbrauchte sie immer tiefer und schneller bis sie nur noch schrie und weinte ich rammte ihr meinen noch in die fotze wir benutzten sie bis wir ihre drei löcher gefüllt und ihr auf ihre kleinen titten gewixt haben

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Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 3

Es waren mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit Franzi von Murat, Ali und Omar durchgefickt wurde, dennoch hat es sich zwischen uns immer noch nicht ganz eingerenkt… Sie schwärmte immer noch ab und zu von ihren Riesenschwänzen und beim Sex lag sie nur passiv da… Und noch schlimmer, Omar hatte recht behalten, seit sie Franzi gefickt hatten, war ihre Muschi so gedehnt, das es sich für mich anfühlte als ob ich die Salami in den Hausflur werfen würde und auch meine Bitte, sie dann wenigstens in den Arsch ficken zu dürfen, ließ sie einfach unbeachtet. In dieser angespannten Situation kam es aber eines Abends dazu, dass Franzi mich überraschte, mit Handschellen und in erotischer Kleidung, ein Leder-Korsett das ihre prallen Titten voll zur Geltung kommen lies und ein sehr kurzer, schwarzer Rock, der nur wenig dazu beitrug sie zu verhüllen. Ich hab mich darüber natürlich riesig gefreut und war gleich Feuer und Flamme dafür. “Komm mein Schatz, leg dich aufs Bett und dann lass uns ein bisschen Spaß haben…” sagte Franzi mit richtig verführerischer Stimme, also zog ich mich so schnell ich konnte aus und warf mich erwartungsvoll auf unser Bett. Dann fing sie an, meine Arme festzuketten. Als sie bei meinen Beinen war sagte sie “Wie wäre es, wenn du meinen Tanga anziehst, den ich heute getragen hab…” In dem geilen Zustand, in dem ich war, sagte ich natürlich ja und zack, war der Tanga auch schon über den Füssen, aber anstatt ihn gleich hochzuziehen, band sie erst auch noch meine Füsse an den Bettpfosten fest, kurz darauf erfuhr ich auch warum… Als mein Schwanz dann in ihrem Tanga verpackt war, spürte ich etwas nasses, klebriges an meinen Eiern und meinem Schaft und sah Franzi fragend an. “Warst du so feucht heute?” fragte ich verwundert, doch Franzi lachte nur: “naja vielleicht schon, aber das was in dem Höschen ist, ist nicht mein Mösensaft. Ich war heut mittag nen Döner essen und da hab ich ganz zufällig Ali, Omar und Murat getroffen, ich wusste gar nicht, dass der Laden auch noch von seinem Vater und dessen Bruder betrieben wird. Und naja, ich war plötzlich so geil, da haben sie kurz den Laden dicht gemacht und mich alle ordentlich vollgespritzt…” sagte sie mit breitem Grinsen. “Und natürlich waren sie alle genau so begeistert wie das letzte mal von mir… Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß, nicht so wie mit dir in den letzten Tagen…” sagte sie, ein Leuchten in den Augen. Ich wollte schon protestieren und zerrte an den Fesseln und zu meinem Unglück hörte ich es an der Tür klingeln. Wer konnte das nur sein? Natürlich waren es Ali, Murat, Omar und dann noch Murat’s Vater, dessen name Aslan war, wie ich kurz darauf mitgeteilt bekam, als sie sich alle um mich herum positionierten, jeder von ihnen hatte schon eine ordentliche Beule in der Hose von Franzi’s geilem Outfit. “Da ist ja auch unsre andere kleine Schlampe und diesmal auch mit der richtigen Unterwäsche, passt zu seinem Pimmelchen…” sagt Murat, was bei den anderen schallendes Gelächter auslöste. Noch während Murat redete, ging Franzi schon auf die Knie und fing an Ali’s Schwanz zu lutschen. Ich starrte sie fassungslos an, warum tat sie das nur? Das war einfach nicht fair! Doch meine Gedanken wurden schon bald von Murat’s fettem Schwanz in meinem Gesicht unterbrochen, er sah mich grinsend an und strich mir mit seinem massiven Glied über die Lippen. “Willst du deiner Freundin nicht helfen?” sagte er in höhnischem Tonfall, ich schluckte tief und fing an zu blasen, gefesselt wie ich war, konnte ich sowieso nichts anderes machen. Omar hatte unterdessen Franzi’s Hüfte gepackt und stieß ihr sein hartes Rohr von hinten in die Muschi, er ließ sie laut aufstöhnen, doch Ali gab ihr nicht wirklich die Chance zu stöhnen, denn er rammte seinen Prügel noch tiefer in ihren Rachen. “Ohh ja, du geile Schlampe, heute bekommst du wieder was richtig Geiles!” stöhnte Ali, als er mit seinem Schwanz fast bis zu den Eiern in Franzi’s Fickmaul steckte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Franzi so große Dinge so tief in den Mund nehmen konnte. Aslan, der bis jetzt relativ ruhig gewesen ist und das ganze mit etwas Abstand betrachtet hatte, meldete sich nun zu Wort “Kann man die Schlampe eigentlich auch in den Arsch ficken?” fragte er und ich wurde schon bleich, die können doch unmöglich diese Riesenlatten in Franzi’s kleinem Arsch versenken. Aber der Schock war groß, als ich sah, dass er auf mich zeigte! In dem Moment kam Franzi, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd, während ich mich fast an Murat’s Schwanz verschluckte. Nach dem sich Franzi wieder etwas nach ihrem ersten Orgasmus beruhigt hatte, nickte sie: “Aber benutzt viel Gleitcreme, ich glaub das eure Monster sonst da wohl nicht reinpassen werden…” sagte sie und lutschte dann weiter an Ali’s Schwanz während Omar sie von hinten nahm. Ich hingegen versuchte, meinen Kopf zu schütteln, allerdings hatte ich Murat’s Schwanz recht tief im Hals, daher war das wohl eine eher schwache Geste. Ich wälzte mich ein bisschen umher, so gut es mit meinen Fesseln halt ging, vom Anblick meiner geilen Freundin hatte ich nen ziemlich harten Prügel in dem kleinen Tanga, den ich anhatte. Dann packte mich Aslan, zog den Tanga aus meiner Poritze und nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und fuhr mir mit ihnen durch die Poritze. An meinem Poloch angekommen drückte er erst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger noch dazu in meinen Arsch, was ich mit lautem Stöhnen und Zucken meines Schwanzes quittierte. “Die kleine Schlampe ist echt eng, das wird richtig geil werden!” sagte Aslan. Ich schaute zu Franzi rüber als ich ein Stöhnen hörte und sah gerade noch, wie Omar seinen halbharten Schwanz aus Franzi’s triefender Muschi zog. Murat sah das natürlich auch und zog seinen Schwanz aus meinem Mund: “komm lass dich sauber lecken das der nächste ran kann…” sagte er zu Franzi, welche aufs Wort gehorchte und sich über mein Gesicht setzte, mit gespreizten Beinen. Ich war geil wie Bock und fing an sie zu lecken, scheiß egal, ob ich damit das Sperma eines anderen aß, allerdings bemerkte ich nicht, dass Aslan sich bereit machte, mir den Arsch so richtig durchzuvögeln und so schrie ich recht unerwartet in Franzi’s weit gespreizte Muschi als er seinen fetten Schwanz erst gegen mein Arschloch presste, und als er daran vorbei war, immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit als das Riesenteil in meinen Arsch glitt, mein Schwanz pochte recht heftig und als er bis zum Anschlag in mir steckte war es so weit, ich schoss meine Ladung in Franzi’s Tanga als Aslan hinter mir lachte und begann mich zu ficken “Die kleine Schlampe ist schon gekommen…” grunzte er, als er seine Lanze immer und immer wieder in meinem Arsch versenkte. Nachdem ich Franzi nun wieder ‘gesäubert’ hatte, ging es auch für sie weiter. Ali wollte nun ran, allerdings hatte er eine Idee, die nicht nur mich geil machte, er lies Franzi in ihrer knieenden Position über meinem Gesicht verweilen und drang dann mit seinem Kolben tief in ihre Muschi ein, direkt in meinem Blickfeld. Ich sah wie es von ihren Schamlippen tropfte, als er tief in sie eindrang, dann forderte er mich auf, seine Eier zu lecken, was ich auch gehorsam tat, der Anblick war einfach zu geil. Ich spürte plötzlich ein Beben durch Franzi’s Körper zucken, gefolgt von lautem Stöhnen, das durch Murat’s dickem Schwanz abrupt beendet wurde. Franzi hatte also schon wieder einen Orgasmus, und ihr Votzensaft tropfte herab auf mich, das machte mich so verdammt geil, das ich eine zweite Ladung in den nun schon vor Sperma klebenden Tanga schoss. Aslan lachte nur “Man, ihr habt ja echt nicht übertrieben, als ihr sagtet, er sei ein richtiger Versager was Ausdauer angeht…” Ich errötete stark, doch im Moment war mir das relativ egal, es war einfach zu geil. “Jetzt will ich aber auch mal ran!” sagte Murat zu Ali und sie wiederholten das Spiel wie gehabt, Franzi reitet auf Murat und Ali schiebt seinen dicken Schwengel in ihre sowieso schon gut gefüllte Votze, was ihr sofort wieder einen Orgasmus beschert. Ihr lautes Stöhnen brachte meinen Kleinen schon wieder zum Stehen, was aber auch an dem harten Schwanz in meinem Arsch liegen könnte, denn so sehr ich es auch leugnen wollte, es gefiel mir! Und das nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Omar begab sich wieder vor Franzi, die schon vor lauter Extase kaum noch etwas verständliches von sich gab ausser stöhnen und lautes Atmen und liess sie seinen halbharten Schwanz sauberlecken, während sie schon wieder den nächsten Orgasmus hatte. Doch auch Aslan blieb nicht untätig, er rammelte meinen Arsch immer schneller und immer schneller… Ich kam schon wieder, stöhnte dabei laut und geil, das Gelächter der Türken war mir nun völlig egal, ich wollte es nun einfach genießen. Plötzlich zog Aslan seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch und rammte ihn mir in den Mund, kaum war er drin, begann er auch schon sein Sperma in mein Maul zu spritzen, welches ich, geil wie ich war, fast schon gierig schluckte und auch nachdem nichts mehr kam, seinen Schwanz genüsslich sauberleckte. Aslan machte sich darüber nicht lustig, denn er genoss es zu sehr und die anderen waren noch zu beschäftigt, um etwas zu bemerken. Dann genoss ich den Anblick, wie Franzi heftig in die Mangel genommen wurde und immer wieder von einem Orgasmus zum anderen gevögelt wurde, bis schließlich alle drei in ihr kamen, Omar in ihren Mund und Ali und Murat in ihre Votze. Franzi lag danach wieder fast wie tot neben mir auf dem Bett, völlig ausser Atem, Sperma an ihren beiden Lippenpaaren. Die Türken hatten sich zwischenzeitlich schon wieder angezogen, doch anstatt wie sonst mich Franzi sauber lecken zu lassen, meinte Murat nur “Da hab ich was, damit ihre Votze schön das ganze Sperma drin behält” und schob Franzi nen relativ großen Gummiplug in die Muschi, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Dann verabschiedeten sich die Jungs und ich und Franzi schliefen erschöpft und zufrieden ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Feinstrumpfhosenklau

Schon seit Jahren klaute ich mir Feinstrumpfhosen von der Wäscheleine im Keller meiner Nachbarin. Eines Tages hing mal wieder die ganze Wäscheleine voll mit den geilsten Strumpfhosen die man sich denken kann. Kurz entschlossen nahm ich mir drei verschiedene mit in meine Wohnung um damit zu wichsen. Ich zog mir eine schwarze an und mit einer weißen wichste ich meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Als es mir kam spritzte ich einen teil meines Spermas in die weiße Strumpfhose und den Rest auf die schwarze die ich anhatte.

Nach dem abspritzen mußte ich die Strumpfhosen wieder in den Keller zurückbringen. Gerade als ich die Feinstrumpfhosen wieder auf die Leine hängen wollte passierte es: Meine Nachbarin kam in den Trockenraum und erwischte mich dabei wie ich versuchte die Spermaspuren aus der Strumpfhose zu entfernen. Sie fragte mich natürlich was ich dort treibe und stellte mich zur rede. Da stand Sie nun vor mir, bekleidet mit einem kurzen schwarzen Satin Rock einer hellen Bluse schwarzen Lack Pumps (ca. 7cm) und natürlich mit einer Feinstrumpfhose (Anthrazit, mit verstärkter Fußspitze .ca. 45den) Sie jetzt anzulügen bringt nichts, dachte ich mir, denn man konnte ja sehr eindeutig sehen was ich dort trieb. Ich erzählte ihr von meinem Fetisch.

Nach einer weile sagte Sie streng arrogant: “Na wenn das so ist darfst Du mal schön auf die Knie fallen , deine Hände falten, mich untertänigst um Vergebung anbetteln und mir die Beine küssen”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging sofort auf die Knie um Ihre geilen nylonbestrumpften Beine zu küssen, was bei mir natürlich einen wahnsinns Steifen verursachte. Sie bemerkte das sofort und befahl ich soll ihn rausholen und ihr die Beine zu Küssen. Da saß ich nun vor dem Objekt meiner Begierde, den Schwanz in der Hand und Ihr Bein an den Lippen. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und spritzte Ihr mit vollem Druck gegen Ihr linkes Bein und auf den Schuh. Das Sperma lief Ihr nun an der geilen Feinstumpfhose runter, was bei Ihr auch Geilheit verursachte.

Sie kam zu mir auf den Fußboden, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn wieder steif zu wichsen. Als der Fickprügel wieder in voller Pracht dastand nahm Sie ihn sofort in den Mund und blies mir so geil einen ab so das es mir nach 3 min. noch mal kam. Als ich mich etwas erholt hatte fing Sie an Ihren Rock hochzuschieben und die Strumpfhose an der Votze zu zerreißen. So entstand ein kleines Loch in der Strumpfhose genau an Ihrer geilen nassen Votze. Anschließend befahl Sie mir meinen Schwanz, den sie mir wieder steif gewichst hatte, in Ihre Votze zu schieben. Nachdem wir einige Minuten gefickt hatten zog ich meinen Schwanz aus der Votze und spritzte den Saft über die Strumpfhose und über Ihre geilen Titten die mittlerweile aus der Bluse raushingen. Seit diesem geilen Tag mangelt es mir weder an Strumpfhosen noch an Fickgelegenheiten.

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Der größte (geile)Fehler meines Lebens

Der größte ( geile)Fehler meines Lebens

Es war früh am Morgen, ich war noch nicht lange wach, da klingelte es an der Haustüre.
Wer könnte das sein ich hatte keine Ahnung. Mein Mann konnte es nicht sein, der ist schon längst zur Arbeit gefahren.
Also raffte ich mich auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. Draußen steht der beste Kumpel von meinem Mann. Natürlich habe ich ihn rein gelassen denn ich dachte nichts Böses.
Er brachte frische Brötchen zum Frühstück mit.
Wir saßen gemütlich in der Küche und quatschten über seine Beziehung die zur Zeit nicht so gut läuft, als er plötzlich den Reißverschluss seiner Hose öffnete!
Er holte seinen Penis aus der Hose und fing ihn an zu reiben.
Ich dachte mir was das soll, er sagte zu mir, er muss das jetzt einfach tun er sei so geil weil er so lange nicht abgespritzt hat.
Eigentlich hätte ich in da gleich rauswerfen sollen, habe es aber nicht getan weil er mir Leid tat.
Bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe war ich mit ihm zusammen.
So dachte ich mir lieber geht er mit mir fremd als mit eine Anderen.
Er wollte das ich ihm meine Brüste zeige das habe ich auch getan, so geilte er sich auf bis er zum Höhepunkt kam und in ein Tempotaschentuch spritzte.
Ich hatte in diesem Moment kein schlechtes Gewissen vor meinem Mann ,da wir
Auch schon einen 3er miteinander gemacht hatten.
Als er nach Hause ging sagte ich zu ihm das, das das Letzte und einzige Mal war das er so was gemacht hat.
Er willigte ein und ich dachte mir dass es erledigt ist!

Da hatte ich mich aber redlich getäuscht.
Es ging nicht lange stand er vor der Tür sein Versprechen hat er gebrochen da er schon wieder anfing seinen Penis zu reiben und dieses mal wollte er das ich ihm weiter wichse.
Ich habe es getan bis er abspritzte.
Er bedankte sich bei mir und sagte wie geil er mich fand..
So ging es weiter und es steigerte sich von mal zu mal .

Bei unserem nächsten Treffen machten wir es uns im Wohnzimmer auf dem Boden bequem.
Ich wichste seinen Schwanz und er fingerte meine Muschi, er hatte echt flinke Finger!
Es war ein geiles Gefühl und er brachte mich zu Höhepunkt.
Beinahe zum selben Moment spritzte er auf meinen Bauch.

Wir konnten es einfach nicht lassen auch wenn ich sagte es geht einfach nicht mehr, stand er nach ein paar Wochen wieder da.
Das ich ihm einen blase fand er auch geil und das ich es zugelassen hatte das Sperma zu schlucken.
Geil fand ich das gar nicht in den Mund spritzen Ja aber schlucken das ist nicht meins.
Eines der schlimmsten Erlebnisse war das, wo er mich von Hinten in die Muschi gefickt hat.
Wir trieben es da in der Küche, irgendwie verlor er die Kontrolle von seinem Allerheiligsten und rutschte mir ins Arschloch!
Da war es auf einen Schlag vorbei mit der Geilheit ich hatte beinahe einen Kreislaufkollaps so weh hat es getan.
Seit dem Vorfall mag ich das gar nicht mehr das man mich von hinten hernimmt.

Was mich besonders in Ekstase
Von blasen, ficken lecken, fingern gebracht hat ist sein Muschilecken.
Er konnte das so gut dass er mich beinahe jedes Mal zum Orgasmus brachte!

Bauchweh gegenüber meinem Mann hatte ich schon lange aber ich wollte mir nichts anmerken lassen, weil ich die Freundschaft gegenüber meinem Mann und Kumpel nicht gefährden wollte.

Es war an einem Sommernachmittag als wir beim Kumpel im Garten saßen redeten wir so über Motorräder. Er hatte sich einen Chopper gekauft die ich noch nicht gesehen habe und die er bei seiner Mutter in der Garage stehen hatte.
So schlug er mir vor sie mir zu zeigen. Also stiegen wir zwei ins Auto und fuhren zu seiner Mutter.
Wir gingen in die Garage und er zeigte mir sein Heiligtum. Es war eine tolle Maschine ein richtig bulliges Tier .Aber ohne Hintergedanken ist er natürlich nicht mit mir hier her gefahren.
Er fasste mich an meinen Brüsten und fing an mich zu streicheln.
Flüsternd sagte er mir ins Ohr das er mich hier und jetzt ficken will.
Zuerst wollte ich nicht da ich Angst hatte dass jemand kommen könnte, aber er versicherte mir dass niemand da war und so ließ ich es geschehen!
Ich bückte mich übers Motorrad und er hat mich kräftig von hinten genommen ,und spritzte mir seine Ladung tief in die Muschi.
Er sagte immer und immer wider wie schade er es fände das er mich nicht behalten hätte, aber ich erwiderte das ich nichts dafür kann das seine Frau ihn nicht ran lassen würde!

Ich würde meinen Mann nie verlassen für ihn, da ich in über alles liebe.
Insgeheim wusste ich dass ich einen Schlussstrich über das ganze ziehen musste da mein Mann anfing Fragen zu stellen.
Er vermutete das zwischen uns beiden was läuft. Zuerst habe ich alles abgestritten, aber er gab nicht auf und ich erzählte und gestand ihm einen Teil von dieser Affäre.
Er war entsetzt darüber und ich versprach es nie wieder zu tun.

Es ging eine Zeit lang gut aber dann erwischte er mich zu letzten mal.
An einem schönen Samstag saßen wir wieder einmal alle zusammen im Garten von unseren Freunden.
Als er uns fragte wer noch einen Kaffee wollte, alle bejahten die Frage.
Er fragte mich ob ich mitgehe und im beim tragen helfe, natürlich ging ich mit.
Als wir so in der Küche standen um Kaffee zu machen lockte er mich unter einem Vorwand in Ihr Schlafzimmer da zeigte er mir die Dildosammlung seiner Frau.
Da war einer dabei wo mir von Anfang an gefallen hat, er war pink farben, krumm und hatte noch so einen kleinen Pimmel dran wo die Klitoris stimuliert.
Willst du ihn ausprobieren fragte er mich? Ich schaltete den Dildo ein und rieb in zwischen meinen Beinen, war das ein geiles Gefühl.
Er hatte noch einen zweiten Schalter, wenn man ihn betätigt dreht sich der Dildo aber nur der obere Teil.
So zog ich de Hose aus und stimulierte meine Muschi.
Ich wurde immer geiler und geiler der Muschisaft lief nur noch so aus meiner Fotze raus.
Er rieb sich inzwischen seinen Schwanz als er mir zuschaute bei meinem Spiel und wurde immer geiler.
Wir wurden beide so geil dass er mich doch noch mal in die Muschi fickte, und dies sollte dann auch das Letzte mal gewesen sein.
Ich habe mir schon Gedanken gemacht was die anderen wohl dachten das wir so lange brauchten mit dem Kaffee aber sie sagten kein Wort.

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Silvia – Teil 1: ein Nachmittag mit Mike

by tomA00

Mein Name ist Tim, ich bin 29 und wohne in Frankfurt. Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden, Teile davon jedoch schon.

Silvia hab ich 2004 während einer Geschäftsreise in Bern kennengelernt. Seitdem sind wir ein Paar und führen eine Fernbeziehung, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Wir gehen beide auf die 30 zu, lieben den Sex und kosten ihn in vollen Zügen intensiv aus, wenn wir zusammen sind. Beide haben wir einen starken Trieb – nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit werden wir beide sehr unruhig und können es dann kaum erwarten, am Wochenende wieder übereinander herzufallen. Ich noch weniger, wenn sie mir SMS Nachrichten schreibt wie ‚Schatz, ich bin klitschnass, wann kommst du wieder? ‘ oder ‚Tim, ich brauch es so. Besorg es mir endlich‘.
Silvia ist 169 groß und hat mit ihren 59 kg trotz zweier Kinder aus ihrer ersten Ehe eine Wahnsinnsfigur, einen verführerischen Hintern und einen festen Busen, für den man mehr als eine Hand benötigt. Sie ist Hausfrau und Mutter, arbeitet jedoch dreimal pro Woche vormittags als Sekretärin bei einer kleinen Spedition. Ihre langen blonden Haare bindet sie bei der Arbeit meist zusammen und die Kontaktlinsen tauscht sie gegen eine elegante Brille – sie wirkt dann eher brav und seriös, aber dennoch sehr attraktiv. Sie ist intelligent, gebildet und macht – zumindest im Arbeitsalltag – einen sehr korrekten und fast auch schüchternen Eindruck.
Ich hab sie damals in einer Bar kennengelernt. Sie war mit einer Freundin dort. Nach einem Glas Wein kamen wir ins Gespräch, es wurden zwei, drei weitere Gläser getrunken und zum Vorschein kam eine ‚läufige Hündin‘, wie sie sich selbst sogar manchmal bezeichnet. Da sie keinen Alkohol verträgt, auch selten welchen trinkt, kamen wir uns damals schnell näher. Sie hatte einen kurzen Mini an und ein Oberteil, das ihre herrlichen Brüste zur Geltung brachte. Ich erzählte ihr, dass ich quasi auf der Durchreise wäre und wir waren uns in dem Moment sicher, dass wir uns wahrscheinlich nicht mehr über den Weg laufen würden. So unterhielten wir uns ziemlich offen und ausgelassen über alles Mögliche, schließlich auch über Sex. Unser Gespräch wurde ziemlich intim und irgendwann an diesem Abend beichtete sie mir, dass sie selten einen Slip anhat, auch in dem Moment in der Bar nicht. Für mich war die Sache von dem Augenblick an geritzt und wir hatten am selben Abend sehr geilen, ausgiebigen Sex.
Eine Woche später rief sie mich an, sie wollte mich unbedingt wiedersehen. Mir kamen sofort unser geiler Sex und auch die ‚Unten ohne‘ – Geschichte in den Sinn und ich verabredete mich wegen der längeren Anfahrt fürs nächste Wochenende mit ihr. Wir trafen uns in einem Hotel, sie wieder sehr aufreizend im Minirock, hohen Schuhen – einfach sehr geil und verführerisch. Nach ein paar Minuten, wir saßen an der Hotelbar, flüsterte sie mir ins Ohr: „Tim, greif mal zwischen meine Beine“. Ohne Umschweife griff ich an ihre Muschi und stellte erregt fest, dass sie nicht nur feucht, sondern richtig nass war. Sie entschuldigte sich und meinte: „Es tut mir leid, ich bin so geil – ich werde immer schnell feucht, wenn ich mit einem Mann wie dir zusammen bin“. Damals erzählte sie mir auch, dass ihre ständig nasse Möse auch der Grund ist, warum sie meist auf den Slip verzichtet: „Ich müsste den Slip alle paar Stunden wechseln – wozu?“, sagte sie damals nur. Seit diesem Wochenende komme ich nicht mehr von ihr los und wir sind ein Paar.
In den Monaten darauf experimentierten wir mit Sex, erweiterten unsere Spielarten. Der Sex wurde härter, länger, öfter und auch exzessiv. Um die Spannung bis zum nächsten Treffen immer aufrecht zu erhalten, stimmten wir überein, in der Zeit dazwischen auf Selbstbefriedigung zu verzichten.
Schließlich, wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen, beschlossen wir, unsere Grenzen weiter zu auszuloten. So registrierten wir uns in einem Erotikportal. Wir suchten nach Gleichgesinnten, wollten einmal mit einem Pärchen experimentieren, vielleicht auch mal einen Dreier wagen – sowohl mit einem männlichen Teilnehmer für sie aber auch Spiele zu dritt mit einer weiteren Frau. Leider kam es bis dato nicht dazu, meist verloren wir nach einigen Chats oder Telefonaten das Interesse. Entweder passte die Entfernung nicht, manchmal waren die potentiellen Kandidaten überfordert mit unseren Vorstellungen und Anforderungen. Meist aber war es die notgeile, plumpe oder niveaufreie Art, die uns wieder zur Besinnung brachte und uns davon abhielt, diese Form von Kontaktsuche weiter zu forcieren. Wir erinnerten uns immer wieder an unseren genialen Sex und ließen die Sache auf sich beruhen.
Am Wochenende jedoch erhielten wir eine neue Nachricht von einem registrierten Mitglied dieses Portals. Er schrieb, er sei Fotograf aus Belfort und sehr angetan von unserem Profilfoto – ich hatte ein Closeup ihrer Lippen eingestellt, mit angenehmem Licht erotisch in Szene gesetzt – und er würde uns ein Fotoshooting in seinem Studio anbieten. Ich studierte sein Profil, in dem er sich auch als passionierter Hobbyfotograf darstellte. Auch waren ansprechende, erotische Fotos von verschiedenen Frauen und auch Pärchen in seinem Profil. Ich schrieb ihm spontan zurück, dass ich mit ihr darüber reden werde. Bald darauf telefonierte ich mit ihr – ich hatte an diesem Wochenende die Kinder meiner Ex und Silvia deshalb seit dem letzten Wochenende nicht gesehen – und erzählt ihr davon. Sie hatte grundsätzlich keine Scheu davor, erotisch fotografiert zu werden, hatte auch das eine oder andere Mal erwähnt, dass sie gerne mal Aufnahmen dieser Art machen möchte. Trotzdem war sie anfänglich skeptisch, erst Recht als ich ihr erzählt hatte, woher ich diese Anfrage bekam. Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass ein Fotograf für Akt und Erotik sich in diesem Portal wahrscheinlich leichter tut, Modelle zu finden, die offen mit dem Thema umgehen und weniger Scheu haben, sich freizügig ablichten zu lassen. Ich verschwieg ihr die Zeile in seinem Profil, wo er beschreibt, dass er nicht abgeneigt wäre, eine Frau oder ein Paar auch mal außerhalb des Shootings treffen zu wollen. Ich interpretierte nicht allzu viel in diese Bemerkung rein, außerdem wollte ich sie nicht grundlos beunruhigen. Ich wollte diese Fotos, auch dachte ich mir, dass dies ein Anlass sein könnte, einen interessanten Kandidaten für einen möglichen Dreier kennenzulernen. In seinem Profil stand auch, dass bei Shootings auch gerne der Partner mit dabei sein könnte – dies machte schließlich doch einen seriösen Eindruck auf mich. Silvia meinte dann doch, dass es eine tolle Idee und ein Geschenk für mich wäre und sie mit ihm telefonieren würde. Ich organisierte die Kontaktdaten und sie telefonierte mit ihm noch am selben Tag. Am Abend chatteten wir und sie schrieb mir aufgeregt, dass am Mittwochnachmittag das Shooting stattfinden würde. ‚Sie macht Nägel mit Köpfen, das gefällt mir“, dachte ich mir. Ich lobte sie und freute mich schon auf die Fotos. Sie sagte mir auch, dass das Shooting doch einiges kostet, außerdem müsse sie eine knappe Stunde Autofahrt einplanen. Ich lobte sie erneut und sagte ihr dass ich dieses Geschenk besonders zu schätzen wissen würde. Ich war geil – wir hatten schon mehr als eine Woche keinen Sex mehr und wusste, sie ist es auch. Also wollte ich sie ein wenig aufziehen und sagte ihr, dass es eventuell eine Möglichkeit gäbe, sich die Kosten zu sparen. Sie könne sich ja erkenntlich zeigen – wenn die Fotos richtig gut sind, könne sie ihm ja einen blasen und fragen, ob damit vielleicht die Kosten gedeckt wären. So könne sie auch gleich rausfinden, ob er als möglicher Mitspieler für einen Dreier in Frage käme. Sie meinte nur: „Du bist ständig geil. Aber ich bin es auch, bin ständig feucht und nass, komm bald“.
Am Tag vor dem Shooting rief sie mich an und fragte mich nach Motiven, die mir gefallen. Ich sollte ihr Beispielfotos schicken, die meinen Geschmack treffen würden. „Hervorragend!“, freute ich mich und setzte mich in der Mittagspause gleich hin und schrieb los. Einleitend brachte ich zum Ausdruck, dass ich die Kreativität des Fotografen natürlich nicht beeinflussen möchte, dennoch meine Geschmacksrichtung darstellen möchte. Ich schrieb, dass ein Teilakt für mich allgemein erotischer wirkt, trotzdem würden mir natürlich auch Fotos komplett ohne Kleidung oder nur wenig Kleidung mit tiefen Einblicken gefallen – manchmal mit nur angedeuteten Aufnahmen der ‚sensiblen‘ Zonen, manchmal aber auch klar ersichtlich, sogar mit erkennbarem Erregungszustand (leicht offener Mund, steife Nippel, feuchte Möse,..). Dann beschrieb ich Szenen, die mir gefallen, und stellte dazu entsprechende Beispielbilder ein. Zum Beispiel Fotos, in denen sich Frauen mit kurzem Mini oder hochgerutschtem Rock bücken, beim Kühlschrank öffnen, Schubladen öffnen usw. – natürlich immer mit dem Hinweis, keinen Slip unterm Rock oder auch einfach nackt. Oder folgende Szene: Raufsteigen einer Leiter oder Treppe (zb. als Sekretärin ein Buch oder einen Ordner vom Regal holen). Im braven, edlen Businesslook, aber auch nuttig mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einer Nahaufnahme einer leicht feuchten Muschi . Ich legte mich ins Zeug und beschrieb weitere Szenen und Motive – mit Handschellen, mit Seilen und stellte entsprechende Beispielbilder dazu ein. „Mir gefallen auch Bilder von Frauen, die sich selbst verwöhnen, sich gehen lassen, mit ihren Nippeln oder ihrer Möse spielen“, schrieb ich. Auch hiervon stellte ich Beispielbilder ein. Ich erwähnte dabei auch wieder, dass es mir gefällt, wenn die Erregung im Bild rüberkommt – zum Beispiel mit harten Nippeln oder feuchtnasser Muschi. Dann schickte ich ihr meine Vorstellungen und wartete gespannt. Wie würde sie reagieren, würde sie entrüstet sein ob meiner Vorstellungen oder gar Bedenken haben, sich so vor der Kamera zu präsentieren?
Am Abend rief sich mich an und war begeistert von den Fotos: „Sehr gewagt, aber auch sehr geil“, meinte sie und fragte mich, ob sie meine Motivbeschreibungen dem Fotografen schicken soll. Ich willigte ein mit der Begründung, dass er sich dann besser auf das Shooting vorbereiten kann. Sie bestätigte meine Auffassung und leitete mein Schreiben 1:1 dem Fotografen weiter. Ich erinnerte mich an einige Passagen, speziell eine Szene, wo ich folgendes schrieb: „Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung‘ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Muschi zeigt … mit Wasser bekommt man das hin, wenn nötig“. Was muss der Fotograf sich dabei gedacht haben, als er das gelesen hat? Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken und freute mich einfach auf die Fotos.
Sie erwähnte auch, dass sie nun doch ein wenig nervös wäre und bat mich, sie an besagtem Nachmittag während der Autofahrt am Telefon heiß zu machen, damit sie nicht zu aufgeregt wäre und die Fotos richtig geil würden. Sie setzte noch einen drauf und meinte wortwörtlich: „Wenn ich mich umziehe, möchte ich, dass ich schon klitschnass bin“. Ich schmunzelte und meinte, wie wohl der Fotograf reagieren würde, wenn er so eine geile Braut vor sich hat. Sie sagte darauf nur: „Das ist mir egal, schließlich mache ich die Fotos nur für dich mein Schatz“.
Ich kenn sie mittlerweile schon ziemlich gut und weiß in punkto Sex sehr genau, wie sie am Schnellsten auf Touren kommt. Ein Schluck Alkohol und ihre Schüchternheit ist verflogen, sie wird geil und willig. Eine weitere ‚Schwachstelle‘ sind ihre Brustwarzen. Wenn ich dran ziehe oder drücke, wird sie augenblicklich geil und nass. Dies ist mir in der Nacht vor dem Shooting in den Sinn gekommen und ich dachte mir, eine Szene mit Brustwarzenklemmen würde sie an ihre Grenzen bringen und ich bekomme richtig geile Bilder.
Am Vormittag, am Tag des Shootings, telefonierte ich mit ihr und erklärte ihr, dass ich vergessen habe, in meinen Sc***derungen eine Szene mit Brustklammern zu erwähnen. Sie sagte: „Oh Gott, bist du sicher. Aber ok, ich packe sie mit ein“. Sie wusste sehr genau, dass dieser Brustwarzenschmerz ihre Möse zum Kribbeln bringen würde, sie würde fast durchdrehen vor Geilheit. Ich hatte zwischendurch dann doch Bedenken, zumal unser letzter Sex schon beinahe zwei Wochen her war. „Ach, ich kann mich doch auf meine Kleine verlassen“, dachte ich mir. Sie versicherte mir in all den Monaten immer wieder ihre absolute Treue – schließlich sei sie mir hörig, sagte sie des Öfteren.
Damit ich während ihrer Autofahrt ungestört mit ihr telefonieren konnte, hatte ich mich entschieden, über Mittag von der Arbeit nach Hause zu fahren. Wir hatten abgemacht, sie würde mich anrufen, sobald sie losfahren würde. Ich wartete also auf ihren Anruf und legte mich derweilen auf die Couch. Nun war es also soweit, es war Nachmittag und sie im Auto unterwegs zu ihrem Shooting. Mit sexy Dessous, Mini, Heels und Handschellen im Gepäck steigerte sich ihre Aufgeregtheit. Wir klärten am Telefon noch das Prozedere. Sie würde mir gleich ein SMS schicken, wenn sie angekommen sei. Sie schickte mir auch die Adressdaten des Fotografen, usw. Während unseres Telefonats fragte ich nach ihren Kindern, ob sie am Nachmittag Schule hätten. Darauf sagte sie mir, dass sie den ganzen Nachmittag Schule haben und für den Abend hätte sie ein Kindermädchen organisiert. Dies machte mich etwas stutzig, da bis dahin die Aufnahmen längst im Kasten sein müssten. Da sie aber nicht weiter davon sprach, konzentrierte ich mich darauf, ihre aufkommende Nervosität zu beseitigen indem ich sie ablenkte und einfach heiß und geil machte. Ich fragte sie nach den Brustklammern, ob sie diese miteingepackt hat. Vielleicht hatte sie sie vergessen, dachte ich mir. Aber sie antwortete mir: „Die hab ich eingepackt, aber ich weiß gar nicht ob ich die mir selber anlegen kann“. Dass der Fotograf sie dabei unterstützen könnte, hatte ich dann doch nicht erwähnen wollen.
Ich schlug ihr vor, sich auf das Shooting zu freuen, sich gehen zu lassen und einfach vor der Kamera die kleine geile Nutte zu sein, wie sie es bei mir auch immer ist. Ich sagte auch, dass sie vor der Session wahrscheinlich einen Sekt bekommen würde, damit sie locker werden würde. Sie weiß um die Wirkung von Alkohol bei ihr, speziell wenn sie Sekt trinkt. Daher zögerte sie kurz und meinte: „Ich bin doch mit dem Auto unterwegs. Wobei … das Shooting dauert eh 2-3 Stunden, dies hatte er mir am Telefon bereits gesagt“, sagte sie dann. „Siehst du“, lenkte ich ein, „bis dahin ist das Gläschen Sekt längst verdaut.“ Was ich damit in die Wege leitete, sollte ich erst viel später erfahren.
Ein paar Minuten nach ihrer Ankunft bekam ich das erste SMS von ihr: „Das Studio ist in einem Keller, da hört mich niemand! Aber ok! Ich melde mich nochmal“. Ich war beruhigt und war gespannt. Eine Stunde später machte ich mir langsam Sorgen, doch dann meldete sich wieder mit einer Nachricht: „Schatz, es läuft prima. Du wirst dich freuen und stolz auf mich sein. Er hat aber gesagt, es dauert vermutlich länger als geplant, wenn wir deine beschriebenen Szenen alle umsetzen sollen. Ist es ok?“. Ich überlegte nun, wie ich darauf reagieren sollte. Dachte mir dann aber, dass sie schließlich doch eine Weile im Auto gesessen hat und jetzt, wo sie schon in Belfort (immerhin eine gute Stunde Autofahrt) wäre, sollte sich das Ganze doch rentieren. Nach einer Weile antwortete ich ihr und sagte, sie könne sich ruhig Zeit lassen, ich würde mich über das Ergebnis dann umso mehr freuen. Sie schrieb zurück: „Ok Schatz, wir machen kurze Pause vor der nächsten Szene. Ich trink noch ein Gläschen Sekt, jetzt wo es eh länger dauert, ich melde mich wieder. Kuss“. „Noch ein Glas Sekt – sehr gefährlich bei ihr“, dachte ich mir. Ich schob meine Bedenken beiseite und konzentrierte mich wieder aufs Arbeiten. Schon eine halbe Stunde später wieder eine Nachricht von ihr: „Hi Schatz, alles ok hier. Er meinte nur, ich müsse mich jetzt für die nächsten Szenen entspannen und das könne ich nicht, wenn ich dauernd mit dir schreibe. Ich ruf dich dann einfach an, wenn wir hier fertig sind, Kuss“. „Was heißt ‚dauernd mir schreiben‘, das waren zwei SMS bisher?“, dachte ich. Ich versetzte mich in die Lage des Fotografen und musste ihm eigentlich Recht geben, es würde mich ebenfalls bei meiner Arbeit stören. Ich konzentrierte mich also wieder auf meine Büroarbeit, erledigte einige Telefonate und vergaß für eine Weile die Zeit. Schließlich hatte ich ein Meeting, das für 16 Uhr anberaumt war und 2 Stunden dauern sollte. In dem Meeting war telefonieren schlecht möglich und ich überlegte mir, was tun: warten bis sie anrufen würde und dann rausgehen oder einfach später am Meeting teilnehmen – nach ihrem Anruf. Ich wusste nicht mehr, wann ich ihre letzte Nachricht erhalten hatte und so sah ich auf mein Handy, um besser abwägen zu können: es waren weitere eineinhalb Stunden vergangen, also war sie nun seit drei Stunden bei ihm. Da sie mir geschrieben hatte, dass es ja länger dauern würde, beschloss ich, nicht zu warten sondern gleich am Meeting teilzunehmen und sie per SMS darüber zu informieren. „Bin nun bis ca. 18 Uhr im Meeting. Ich freu mich schon auf die Bilder, ich ruf dich dann an“, schrieb ich. Während des Meetings, es war ein weitere Stunde vergangen, machte ich mir Gedanken. Ich war bei den Gesprächen überhaupt nicht anwesend, stattdessen grübelte ich: ein zweites Glas Sekt und sie musste sich jetzt für die nächsten Szenen ‚entspannen‘. Dann fiel mir meine Motivbeschreibung ein: ‚ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt … mit Wasser bekommt man das hin wenn nötig‘. Wollte der Fotograf etwa diese Szene nun angehen und wollte ungestört sein dabei? Nass ist ihre Muschi längst, davon ging ich aus – so dass der Fotograf hier nicht mit Wasser nachhelfen musste. Aber ‚geschwollen‘, wie würden sie das hinbekommen? Ich musste dann doch schmunzeln über mich selber und meine Vorstellungen, wurde dann aber von einem Kollegen zu einem Thema befragt und konzentrierte mich fortan wieder auf die Besprechung. Das Meeting sollte ebenfalls länger dauern wie anberaumt. Punkt 18 Uhr schrieb ich ihr deshalb erneut eine kurze Nachricht: „Schatz, Meeting dauert etwas länger, rufe dich gleich danach an“. Sie schrieb nicht zurück und ich versuchte zu ergründen weshalb. Wollte sie mich nicht stören während meiner Besprechung, war sie eingeschnappt weil sie mir doch alles sofort nach dem Shooting erzählen wollte? Elend lange 30 Minuten später, endlich eine Antwort von ihr: „Ist ok Schatz, Mike [der Fotograf] meint, wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen, ich melde mich“. Ich war erstaunt – sie war immer noch dort! Ich rechnete nach und kam nun schon auf fünfeinhalb Stunden. Ich machte mir Vorwürfe und hatte erstmalig Zweifel. Aber wieder wurde ich von den Kollegen in ein Gespräch verwickelt und ich vergaß die Zeit.
Das Meeting war endlich vorbei und ich wartete auf eine Nachricht von ihr. Ich überlegte mir, sie anzurufen. Ich verwarf aber gleich wieder mein Vorhaben, schließlich wollte ich sie nicht kontrollieren oder gar eifersüchtig rüberkommen. Nach einer Weile ging ich aus dem Büro und sinnierte: „Soll ich nun zuhause auf ihren Anruf warten und mir den Kopf bis dahin zerbrechen, was sie wohl anstellen würde? Ist sie nach den zwei Wochen ohne Sex so geil, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann und sich richtig gehen lässt, sich ficken lässt?“.
Ich beschloss, auf ein Bier zu gehen. Glücklicherweise waren in meiner Stammkneipe ein paar Freunde anwesend und sie brachten mich schnell auf andere Gedanken. Nach dem ersten Bier dachte ich dann doch wieder an sie und daran, was sie wohl angestellt haben könnte während des Fotoshootings. Meine Freunde sahen mich gedankenversunken und luden mich auf ein weiteres Bier ein. Halb neun und immer noch kein Anruf. Ich bestellte noch ein weiteres Bier und spürte schon, dass ich nicht mehr ganz nüchtern war. „Hätte vielleicht was essen sollen“, dachte ich mir beim letzten Bier und ging endlich nach Hause. Ein Blick auf die Uhr, 23 Uhr – ich musste sie anrufen. Beim ersten Läuten nahm sie ab: „Endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, du Workaholic“, sagte sie. Ich verstand die Welt nicht mehr – sie machte sich Sorgen? Ich versuchte klarzustellen, musste aber nach zwei Sätzen feststellen, dass ich ziemlich einen sitzen hab. Sie merkte das natürlich sofort und beschwerte sich darüber, dass ich sie so anfahren würde, wo sie sich doch so bemüht und angestrengt hatte. „Du hast dich wahrscheinlich mehr als nur bemüht … was hat er mit dir angestellt, sag?“, provozierte ich sie. Sie: „Ich bin längst zu Hause, im Bett. Ich dachte du bist noch immer Büro und wollte nicht stören. Ich ruf dich morgen an, wenn du wieder nüchtern bist“, sagte sie und legte auf. „Warum bin ich so misstrauisch, was bin ich für ein Idiot … wobei sie auch ein SMS schicken hätte können. Wie lange war sie denn nun bei ihm?“. Mit diesen Gedanken schlief ich endlich ein.
Später Vormittag. Mit Brummschädel, aber wieder halbwegs nüchtern rief ich sie vom Büro aus an. Sie hatte sich zwischenzeitlich nicht gemeldet, wartete anscheinend auf meinen Anruf. Ich entschuldigte mich gleich bei ihr und wollte auch nicht eifersüchtig sein. Daher fragte ich sie auch nicht danach, wann sie nach Hause gekommen sei. Ich erkundigte mich nur nach dem Shooting selber und dem Ergebnis natürlich. Sie schwärmte in einer Tour vom Nachmittag mit Mike und war neugierig, ob die Fotos meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprechen würden. Ich konnte es kaum erwarten, bis Samstag die Bilder endlich zu sehen und bat sie daher um eine Kostprobe. Sie meinte, dass sie mich auf die Folter spannen möchte, ich sollte bis zum Wochenende warten. Ich wollte sie nicht weiter bedrängen und ließ mich vorerst auf Samstag vertrösten. Am Abend jedoch packte mich unbändige Neugierde und ich beschloss, sie so lange zu überreden, bis sie mir als Vorgeschmack wenigstens ein Foto per E-Mail schicken würde. Sie versuchte, meiner Hartnäckigkeit Widerstand zu leisten und sagte einfach: „Wie soll ich dir denn die Fotos schicken, ich habe ja keinen Scanner“. Meine Gedanken begannen wieder zu rotieren und ich fragte sie: „Was meinst du mit Scanner – du hast doch eine DVD bekommen, oder?!“ Eine längere Gesprächspause entstand, sie versuchte stotternd erneut, mich auf Samstag zu vertrösten. Ich ließ nicht locker: „Ich hab ja noch deine SMS: ‚wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen‘“, las ich ihr vor. Sie konnte mich nicht davon abbringen und so gab sie irgendwann doch klein bei: „Schatz, die CD ist leider doch nicht fertig geworden. Mike schickt sie aber heute express weg, so dass die Fotos sicher am Freitag da sind, noch vor deinem Geburtstag“. Mir stockte der Atem – die CD war doch der Grund, warum sie noch länger bei ihm war? Und warum rückte sie erst jetzt, nach meinem Drängen, damit raus? Ich fragte sie, ob ich irgendwas wissen müsste, ob mit dem Fotografen irgendetwas gelaufen wäre. Sie war anfänglich erbost ob meiner Vorwürfe, aber sie beruhigte mich dennoch und meinte, ich müsste mir diesbezüglich überhaupt keine Gedanken machen. „Schatz, freu dich doch auf Samstag, auf die Fotos und auf unser gemeinsames Wochenende nach so langer Zeit“, hauchte sie. Wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen und ärgerte mich, dass ich ihr nicht vertraut hatte.
Samstag, endlich war es soweit. Nach zwei Wochen Abstinenz hatten wir erst ausgiebigen Sex, kuschelten auch und erst später beim Kaffee wollten wir das Ergebnis der Fotosession zusammen anschauen. Ich fragte sie erneut, wie das Shooting für sie war und ob sie sich dabei wohl gefühlt hatte. Sie lächelte mit ihrem bezaubernden Lächeln und meinte nur, sie würde es gern wieder machen, vielleicht zu meinem nächsten Geburtstag. Ich wollte sie weiter fragen, welche Szenen sie fotografiert haben, welche ihr am besten gefallen haben, usw. Sie meinte nur: „Lass und einfach gemeinsam die Bilder anschauen, ich werde dir dann jeweils etwas dazu erzählen.“ Ich stimmte zu, DVD rein und los ging es. Es waren ziemlich genau 100 Bilder, ein Foto heißer wie das andere, genau nach meinem Geschmack. Ich lobte sie, ihr Aussehen, ihre Posen, es stimmte einfach alles und ich freute mich auf die weiteren Bilder. Die Szenen wurden vom Fotografen gekonnt umgesetzt. Dabei baute sich bei jeder Szene eine gewisse Spannung auf, da er immer nach ähnlichem Muster vorging: die ersten Bilder einer Szene immer relativ viel Kleidung, Schuhe usw. Die nächsten Bilder derselben Szene dann entsprechend weniger und am Ende jeweils komplett nackt. Nach 3,4 Szenen und etwa 20 Bildern wurde es richtig sexy: Silvia im Sekretärinnen-Look – aber mit Mini und ohne Slip – stieg eine Leiter hoch und holte sich ein Buch aus einem Regal. Für diese Szene gingen ca. 10 Bilder drauf. Scherzhalber sagte ich, dass man aber ihre Muschi nicht sehen kann, schon gar nicht dass sie nass ist. Sie schaute mich an und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ihr Männer denkt alle gleich, genau das sagte Mike, als er dieses Foto machte“. „Tatsächlich?“, fragte ich neugierig. „Ja, ich bin aber nicht darauf eingegangen. Er sagte dann nur, dass du das in deinen Motivvorstellungen ja extra erwähnt hättest“. Grinsend musste ich bestätigen und fragte sie, was sie daraufhin sagte. Sie: „Ich war zuerst verlegen, und fühlte mich etwas bedrängt von euch. Außerdem war ich schon nass, nur eben nicht klitschnass. Und geil war ich auch, war einfach aufregend für mich, das erste Mal so ein Shooting. Und dann noch die Atmosphäre im Keller … Also hab ich einfach meinen Mut zusammengenommen und hab ihm gesagt, wir sollten einfach die Szene mit den Brustklammern als nächstes machen. Das würde mich sehr geil machen.“ „Wow, da ist wieder meine kleine läufige Hündin“, dachte ich. Danach folgten die besagten Brustklammern-Bilder, in verschiedenen Stellungen und Posen, alle sehr erotisch und auch geil. Ich war erregt und extrem gespannt auf die nächsten Bilder. Vor der nächsten Szene wollte Silvia dann zusätzlich Spannung erzeugen, machte eine kleine Pause und begann zu erklären: „Gleich … nachdem er mir die Brustwarzenklemmen abgenommen hatte …“. Ich unterbrach sie: „Wie, er hat sie dir abgenommen?“ Sie sagte nur: „Ja sicher, er hat sie mir ja auch raufgetan, du wolltest ja Fotos mit den Klemmen haben“. Ich nickte und sie fuhr fort: „Nach den Brustklammern-Szene sagte er mir, wir sollten nun gleich die nächsten Szenen angehen, ich sei ja nun schön nass. Er meinte damit die Szene mit der Warteposition, die machten wir auf dem Couchtisch. Er forderte mich auf, mich auf dem Tisch in Hündchenstellung zu positionieren und den Arsch rauszustrecken“. Bei den nächsten Bildern verschlug es mir fast den Atem, unglaublich geil waren die folgenden Bilder. Bei einem der Bilder sah ich auf ihren Schenkeln etwas schimmern und fragte sie, was das sein könnte. Sie wurde leicht rot und antwortete: “Schatz, es tut mir leid, aber ich war so erregt und nass. Ich bin regelrecht ausgeronnen, so geil war ich. Ich klicke jetzt weiter, es kommt noch mehr“. „Dann hoffe ich, dass auch eine Nahaufnahme davon dabei sein wird“, sagte ich fordernd und grinste dabei. Gespannt starrte ich auf den Bildschirm und sah das nächste Bild. Es war ein Closeup, also eine Nahaufnahme ihres Hinterns. Sie hatte den Mini hochgeschoben, natürlich keinen Slip und man konnte im Ansatz ihre Schamlippen erkennen. Überschwänglich lobte ich die Bilder, wartete aber immer noch sehnlichst auf die Nahaufnahmen ihrer nassen Muschi. „Jetzt kommt die Szene, wo ich mich mit Handschellen am Rücken niederknien musste. Da war ich gleich zu Beginn völlig nackt. Mike wollte dies etwas ausgleichen und meinte, eine Augenbinde wäre passend zu der Szene. Ich hab dem zugestimmt und er hat mir die Augenbinde umgebunden und knipste einige Fotos. Dann musste ich mich auch runterbücken, mit dem Gesicht auf den Boden. Und da sagte er mir, jetzt wolle er die Nahaufnahmen machen, so wie ich es gern hätte“. Wieder lobte ich sie, sagte, sie sei das perfekte Modell für dieses Shooting. Sie fuhr fort: „Dann aber sagte er, dass für Nahaufnahmen ich mir sicher wieder die Nässe wie eben vorhin wünschen wünsche. Ich hatte mich vor dieser Szene leider wieder abgetrocknet und hab mich deshalb auch bei ihm entschuldigt.“ „Schatz, dafür du dich doch nicht entschuldigen, ich wollte ja auch andere Bilder, nicht nur Bilder mit nassen Muschis“, entgegnete ich. Sie lächelte verlegen und fuhr fort: „Ja trotzdem, es kam fast wie ein Vorwurf rüber, deshalb hab mich eben entschuldigt und versucht, es gleich wieder gut zu machen. Du weißt ja, wie mir das gefällt, wenn Druck auf meine Brustwarzen ausgeübt wird oder Klammern dran sind. Also hab ich ihm gesagt, wir müssen einfach wieder die Klammern wieder draufmachen. Er ging dann weg und ließ mich in der Stellung auf ihn warten. Nach ein, zwei Minuten war er wieder da und war leicht verstimmt, weil er sie nicht finden konnte. Wieder habe ich mich entschuldigt, weil ich sie nach der einen Szene in meiner Handtasche verstaut hatte. Und ich wollte ja nicht, dass er in meiner Tasche rumkramt, während ich hier so auf ihn warte“. Ich nickte und sie erzählte weiter: „Ich wollte, dass du die Bilder bekommst, die du dir gewünscht und beschrieben hast und da hab ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht mal mit seiner Hand meine Brustwarzen drücken … stört dich das jetzt?“ Ich riss den Mund auf, wollte gerade was sagen, da ergänzte sie: „Ich wollte die Szene hinter mich bringen, ich war noch mit Handschellen gefesselt und …“. Ich schüttelte den Kopf und fragte: „Und – hat er es getan?“ Sie erzählte weiter: “Er hat erst schon gezögert, sagte, er sei ein Profi usw. Aber wahrscheinlich wollte er die Szene ebenfalls zu Ende bringen, ich war ja schließlich die ganze Zeit in dieser Hündchenstellung nackt am Boden, das war schon ein wenig anstrengend, weißt du. Und da hat er dann doch zugelangt, an meinen Nippeln gezogen, sie gezwirbelt und … und er hat sie dann auch in den Mund genommen und daran …“. Ich wollte protestieren, sie legte mir aber einfach den Finger auf die Lippen und beruhigte mich: „Es ist ja nichts passiert, er war sehr professionell und betonte, dass er selbst Wert darauf legen würde, gute Ergebnisse zu erhalten. Ich wurde richtig geil, so wie du es wolltest mein Schatz“. Sie hatte Recht, sie schlug mich mit meinen eigenen Waffen. Wir sahen dann die restlichen Fotos und Szenen an, alle so wie ich es haben wollte, sehr erotisch und erregend. Auf Closeups ihrer nassen Muschi musste ich vergeblich hoffen, war aber irgendwie auch froh, dass sie nicht zu weit ins Pornografische gegangen sind. Wer weiß, wohin das vielleicht geführt hätte. Am Ende lobte ich sie erneut und machte unter anderem auch folgende Bemerkung: „Ich weiß nicht, so professionell könnte ich gar nicht sein – wenn sich ein Modell wie du so vor mir räkelt und dabei fast ausrinnt, da könnte ich mich nicht lange halten. Wahrscheinlich steht er auf der anderen Seite“. Beinahe entrüstet schaute sie mich daraufhin an, wollte etwas sagen, schwieg aber dann doch. Erst nachdem ich nachhakte, rückte sie damit raus: „Ich weiß, dass er hetero ist. Weißt du, als er meine Brustwarzen erregt hat, in der Szene mit den Handschellen … da hatte ich ja die Augenbinde auf. Aber die ist mir dann irgendwann hochgerutscht – er war grad vor mir und fotografierte mich und da hab ich seinen Schwanz gesehen, er war direkt vor meinen Augen und steinhart … das konnte ich durch seine Jeans sehr gut erkennen, glaub mir“. Ich überlegte kurz, dann fragte ich sie: „Und er hat überhaupt keine Anstalten gemacht, mit dir was anzufangen? “Sie überlegte, dann fuhr sie fort: „Ok, ich erzähl es dir. Aber du musst dir echt nichts dabei denken, ok? Weißt du, als ich seine Schwanz so vor mir sah, da musste ich an dich denken und an unser nächstes Wochenende mit unserem geilem Sex. Dabei ist mir ein kurzes Stöhnen über die Lippen … ich … ich war auch noch immer so erregt, weil er grad meine Nippel so verwöhnt hatte. Da hat er aufgehört mit dem Fotografieren, legte die Kamera weg und starrte mich an, wie ein Stier. Ich fühlte mich schuldig und hatte ein schlechtes Gewissen … wie konnte ich ihn auch nur in so eine Lage bringen, ihn so zu erregen mit meiner Nässe und meinem Stöhnen … Mike tat mir fast ein wenig leid … Gleichzeitig hatte ich auch ein wenig Angst, sein Blick sah fast aus, als ob er in der nächsten Minute über mich herfallen würde. Und da ist mir eingefallen, was du mir gesagt hast. Du sagtest, ich könne ihm ruhig einen blasen, damit ich sehe, ob er ein Kandidat für unsere Abenteuer, für einen Dreier, wäre.“ Ich wollte etwas entgegnen, resignierte aber gleich, denn es stimmte ja, was sie von sich gab. Also erzählte sie weiter: „Ich sagte ihm, ich könne ihm ja Erleichterung verschaffen und ihm einen blasen, wenn er möchte. Er sagte dann was wegen dir, ob das für dich schon in Ordnung sei“. Ich war perplex und nahm an: „Du hast ihm einen geblasen, und weiter, was noch?“ Sie beschrieb die Situation: „Ich holte also langsam seinen Prügel raus. Und … und er hat auch so einen geilen Schwanz wie du. Also habe ich mir einfach vorgestellt, dass ich deinen Schwanz blase. Er wurde ganz geil und wollte unbedingt weiter gehen“. Unglaublich hörte sich das an, ein richtig geiles Luder meine Kleine. „Und?“, fragte ich. Wieder legte sie eine Pause ein und sagte: „Bitte nicht ficken, sagte ich. Er war aber kaum aufzuhalten und gab sich nicht zufrieden damit. Er wurde richtig bestimmend, trotzdem hatte er sich zum Glück noch im Griff. Aber ich musste einen Kompromiss eingehen, er würde in meinem Mund kommen und ich müsse alles schlucken … und das hab ich dann auch gemacht“. Sie schämte sich ein wenig dafür, was aber für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Schließlich schluckte sie bei mir ja auch manchmal, wenn auch sehr selten. Sie liebt es nämlich, wenn ich mein Sperma in ihre Möse pumpe, je mehr, desto besser. Dann versicherte sie mir, dass mit Blasen sein Druck abgebaut war und die Sache dann erledigt war.
Ich durfte mich nicht einmal darüber aufregen, schließlich war es meine Idee und ich glaubte ihr in dem Moment auch, dass nichts weiter gelaufen ist. Wir beide waren derart angeheizt von den Bildern, dass wir gleich darauf erneut heftigen Sex hatten. Was bei der Fotosession wirklich abgelaufen ist, sollte ich erst später erfahren.
Ich machte am Montag blau und blieb einen Tag länger bei ihr, zu geil war unser Wochenende. Am Montag kamen wir auf die Idee, einige Fotos auszuwählen und auszudrucken. Ein neuer Drucker musste her, der die tollen Fotos auch in anständiger Qualität auf Papier bringen würde. Die Druckerinstallation übernahm ich an ihrem Laptop, sie hatte von technischen Dingen wie diesen wenig Ahnung. Sie klappte ihren Laptop auf und schnell war er aus dem Standby einsatzbereit. Sie gab ihr Kennwort ein, setzte sich mit ihrem Kaffee neben mich und fragte mich, wie lange das nun dauern würde. „In zehn Minuten sollte dies erledigt sein“, sagte ich. Daraufhin zog sie es vor, derweilen zu duschen. Und weg war sie. Ich legte also die CD ein und begann mit der Installationsroutine. Während der Fortschrittsbalken so langsam nach rechts wanderte, überlegte ich mir, eventuell eine rauchen zu gehen. Nach 1 Minute war die Installation nicht mal bei 10% Fortschritt angelangt. Ich wollte gerade aufstehen, da bemerkte ich ein Browserfenster in der Taskleiste. Ich wollte es schließen, allerdings wollte ich mich vorher vergewissern, ob die angezeigte Information nicht vom Druckersetup her stammt. Und was sehe ich: den Chatverlauf mit Mike. Für mich praktisch, hatte sie ‚automatisch anmelden‘ aktiviert, was mir freie Einsicht in die letzten Wortwechsel erlaubte. Ich hatte einen Klos im Hals: nicht nur dass sie mit Mike dauernd am Chatten war – der Inhalt der Nachrichten schockte mich noch viel mehr. Ich versuche, den wesentlichen Nachrichtenverlauf wiederzugeben:

Mittwoch, am Tag des Shootings:
Mike: Hi Silvia, bist gut nach Hause gekommen? Ich hoffe, die Session hat dir gefallen, nicht nur die Fotosession 😉
Silvia: Hallo Mike, schön dass du mich fragst. Es war ein Hammer, letzteres im wahrsten Sinne des Wortes 😉
Mike: Freut mich zu hören, muss das Kompliment zurückgeben. Hatte selten bis nie so eine geile Maus bei mir zum Shooting.
Silvia: Danke, ich weiß dass ich gut bin, du aber auch!
Mike: Ich kann es kaum erwarten, dich wieder so hart durchzuficken. Wann hast du wieder Zeit und Lust?
Silvia: Lach, du bist ja schon wieder geil
Mike: Sicher, du nicht?
Silvia: Doch, ich bin schon wieder nass. Aber am Wochenende kommt Tim, da möchte ich fit sein. Außerdem wohnst du nicht gerade um die Ecke.
Mike: Ich komm auch zu dir, kein Problem. Für dich würd ich um die Welt fahren!
Silvia: Ich bin jetzt müde, sorry. Gute Nacht.
Donnerstag:

Mike: Hi, bist online?
Silvia: Ja, aber am Arbeiten. Vielleicht später.
Mike: Ok, bye.
Silvia: Bye
Freitag:
Mike: Hi
Silvia: Sorry, war gestern nicht mehr online. Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, wenn wir chatten … ich hab übrigens deine CD bekommen, auf die Post ist doch Verlass, manchmal. Tim wird sich freuen.
Mike: Da bin ich mir sicher, hast du die Bilder schon angeschaut?
Silvia: Nein, das Päckchen ist noch zu. Muss ich vorher?
Mike: Nein, keine Sorge. Hab dir 2 DVDs geschickt, eine davon mit Rufzeichen markiert. Die ist nur für dich, da sind die scharfen Bilder drauf – du weißt was ich meine. Die andere mit den weniger eindeutigen Bildern hab ich natürlich entsprechend aufbereitet.
Silvia: Ok, gut zu wissen. Muss jetzt los, bye.
Mike: Bye
Silvia: Hi Mike, du bist aber noch spät online.
Mike: Hi. Ja, ich lass den PC laufen, auch wenn ich noch spät arbeite. Was treibt dich an den Laptop?
Silvia: Hmmm.
Mike: Was hmm, gibt’s Probleme?
Silvia: Wenn du so fragst, ja!
Mike: Macht Tim Schwierigkeiten, ist er misstrauisch?
Silvia: Nein, er kommt ja erst morgen.
Mike: Dann erzähl.
Silvia: Ich glaub ich kann nicht warten bis morgen. Das Fotoshooting mit dir hat mich so geil gemacht, ich muss ständig dran denken. Mike, ich brauch es so!
Mike: Ja dann komm zu mir, ich besorgs dir mit meinem harten Prügel!
Silvia: Ich würde jetzt so gerne deinen Schwanz in mir spüren, mich von dir durchficken lassen. Aber ich kann nicht, hab keinen Babysitter. Kannst du nicht kommen?
Mike: Sorry, ich kann nicht weg. Hab nachher noch ein privates Shooting.
Silvia: Was, schon wieder eine die du flachlegen kannst?
Mike: Silvia, so was wie mit dir gibt’s nicht alle Tage, glaub mir.
Silvia: Fein, also dann geh ich schlafen. Am Wochenende bekomm ich dann eh das, was ich dringend brauch.
Mike: Und kriegst du es von Tim auch so besorgt wie von mir.
Silvia: Er ist genauso ein Hengst wie du, aber leider nicht oft da und viel weiter weg.
Mike: Ok, also melde dich wenn du Zeit hast.
Silvia: Nachdem er wieder weg ist, versprochen, bye.
Mike: Bye, gute Nacht.
Montag:
Mike: Guten Morgen Silvia, und wie war euer Wochenende?
Silvia: Hi Mike, sorry ich kann mich nur zwischendurch schnell melden, denn er ist immer noch da. Ich melde mich, sobald er wieder fährt, ok?
Mike: Alles klar, bis dann.
Silvia: Bye
Ich war schockiert und fassungslos, gleichzeitig aber auch fasziniert, was diese Schlampe hinter meinem Rücken treiben konnte, ohne eine Miene zu verziehen oder es sich anmerken zu lassen. Ich ging eine rauchen und musste in Ruhe über alles nachdenken.

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Tantes Geheimnis

Tante Inge war so lange ich mich erinnern konnte das schwarze Schaaf in der Famiie und Mutter mochte es nicht gern dass wir sie besuchten obwohl sie selbst fast alle ihre reizvolle Unterwaesche bei ihrer Schwester kaufte, schon auch wegen der preislichen Vorteile wegen. Auch ich kaufte mir Damenwaesche bei ihr und sie bediente mich immer lieb und freundlich auch wenn ich ein maennliches Wesen war.
Aber neben ihrem Waesche- und Miedergeschaeft vermittelte sie Frauen und sexuelle Diensre an Herren die es eben brauchten und da war so Einiges zu finden.
An diesem Nachmittag war ich wieder mal bei Tante Inge, denn hier konnten man seinen sexuellen Luesten und Gefuehlen freien Lauf lassen und es machte nix aus wenn man sehen konnte dass ich sexy Hoeschen an hatte und man meien Schwanz sehen konnte auch wenn oft Frauen zugegen waren. Oft onanierte ich auch in Tantes Hoeschen oder Buestenhalter und schaemte mich nicht vor den Frauen die zugegen waren, denn sie alle waren ja mehr oder weniger Huren die doch wussten was Maenner so wollen.
An diesem Nachmittag war eine noch juengere Frau da, schwarzes langes Haar, herrliche Busen und eine herrliche Figur, wirklich sehr aufreizend was ich auch gleich im Schwanz fuehlte und ich ging ins Bad und holte mir eines von Tantes gebrauchten Hoeschen um mich damit zu befiedigen und tat das auch ganz ungeniert.
Ilse, die schwarzhaarige Schoenheit sagte ploetzlich
– willst es mal mit meinem Hoeschen machen? Das ist schoen feucht und sehr schoen fuer so was!-
Ich merkte wie mir die Roete ins Gesicht stieg waehrend sie mich anschaute und ich dan zoegernd -ja- agte.
Sie stand auf und zog sich ihr rotes Hoeschen aus und ich sah es mir einem male sie war keine echte sie sondern eine mit Schwanz was meinen schwanz noch steifer und groesser machte denn es reizte mich zu sehr und ich freute mich sehr darauf mich mit ihrem oder seinem Slip zu befriedigen und fragte
-darf ich da reinspritze???-
-ja gerne Schatz-
und ich durfte auch mal ihren Schwanz wichsen,war so schoen fand ich unc als sie spritzte spritzte sie direkt auf meinen und ich dann auf ihren und Tante hatte ihre helle freude dabei.
-da schau mal, ihr versteht euch gut so wie es aussieht-
Ja wir verstanden uns gut, irhendwie Liebe auf den ersten Blick. Ich wusst das nicht dass Tante auch Schwanzmaedchen anbot, war wohl so ein Geheimtip fuer gewisse Maenner nehme ich an. Dauerte aber noch ein paar Wochen bevor ich Ilse mal ficken durfte aber wir haben uns oefter mal mit sperma bespritzt was auch schoen war. Ilse und ich sind heut ganz viel aelter und sehen uns nur selten aber wir machenes dann dochh noch und es ist immer was extra feines. Ein liebes Kuesschen fuer meine Ilse

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susan – erste Erlebnisse

Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.

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Roswitha 14

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 14

„Aufstehen, Herrin!“ weckte mich Kristyna am nächsten Morgen. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie mir bereits Büstenhebe, Slip ouvert und Halterlose bereit gelegt. Sie trug ein Zofenkleidchen, das so kurz war, dass ihr Arschansatz darunter hervor lugte. Der Ausschnitt brachte ihre Titten geil zur Geltung und bedeckte gerade die großen Nippel. Außer dem Kleid trug sie nur weiße, halterlose Strümpfe und ein Halsband, das vorne und seitlich Ringe besaß und ein weißes, gestärktes Häubchen. Sie half mir in ein weißes, durchsichtiges Negligee, das mehr offenbarte als verbarg. „Die Herren warten bereits auf uns“ sagte sie und führte mich in den großen Speiseraum. Baron Jürgen schlurfte nackt, mit gesenktem Kopf hinter uns her.

Im Saal saßen bereits die jungen Herren am Frühstückstisch und speisten. „Hallo Hurenmama!“ begrüßte Alexander mich. Maximilian deutete in eine Ecke auf zwei Näpfe. „Dort ist dein Fressen, kleine Nutte“ erklärte er Kristyna „auf die Knie und kriech zu deinem Frühstück!“ die junge Polin kroch wie ein Hündchen zu den Näpfen in denen sich Essen und Getränk befand. Ich durfte mich zwischen die Zwillingen setzen und bemerkte, dass sie ihre Schwänze frei gelegt hatten. Butler Paul goss mir Kaffee ein. „Wünschen die ‚Herrin‘ Sahne im Kaffee?“ fragte er aufmerksam. „Ja, Paul, das wäre nett“ antwortete ich höflich. Maximilian ergriff die Tasse und hielt sie Paul hin. Erst jetzt merkte ich, dass dem Butler ebenfalls sein Schwanz aus der Hose ragte. Er wichste seinen dicken Pimmel nur noch kurz und schon spritzte er seine Schwanzsahne in den Kaffee. „Ich hoffe, dass die Sahne reicht, sonst müssten ihre Söhne noch etwas dazu spenden“ erklärte er süffisant. Max hielt mir die Tasse hin „Wohl bekommt’s“ grinste er und wartete bis ich die Tasse leer getrunken hatte. „Ich werde dir eine Toast schmieren, liebe Hurenmama“ feixte Alex „was möchtest du denn darauf haben?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, dann etwas Schinkenspeck“ erwiderte ich freundlich.

An seinem hinterhältigen Grinsen hätte ich erkennen können, dass ich auch hier nicht ungeschoren davon kommen würde. Er legte eine Scheibe Toast auf den Teller, stellte sich hin und wichste genüsslich seinen Schwanz bis er seinen Proteinshake auf das Brot spritzte. Dann belegte er den Tost mit zwei Scheiben Schinkenspeck und schob mir den Teller zu. „Guten Appetit, Hofschlampe! Möchtest du noch Kaffee dazu?“ Ich lehnte den Kaffee ab und schoss mir damit natürlich wieder ein Eigentor. Max griff über den Tisch zu einem Sektglas. „Unsere Hurenmama trinkt doch nicht so profanes wie Kaffee, für die ist nur Sekt das geeignete!“ höhnte er und pinkelte ungeniert ins Glas. „Hier du geile verkommene Sau, das ist das rechte Getränk für dich!“ Damit reichte er mir das Sektglas „Prost, Hurensau!“ Ich würde ihnen nicht den Gefallen tun, mich zu weigern und so trank ich die lauwarme Jungmännerpisse ohne mit der Wimper zu zucken. Dann bedankte ich mich für das schmackhafte Frühstück um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, mir weitere versaute Speisen zu servieren.

Nach dem Frühstück klärte mich Alexander über den Tagesablauf auf. „Du und deine Zofe werdet heute als Schweine in den Kuhstall getrieben um den Knechten und Mägden etwas Abwechslung zu bieten“ meinte er „und heute Nachmittag kommen die Viehhändler, die wahrscheinlich höhere Preise zahlen, wenn sie die Säue vorher ausprobieren können! Dein Sklave wird im Stall angebunden um der Erniedrigung seiner Hurengattin zuzusehen.“ Er zog mir meine Kleidung aus, bis ich nackt vor ihm stand. „Auf alle Viere, du Muttersau!“ Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Kristyna wurde nackt neben mich gezogen als zwei Knechte den Raum betraten. Sie hatten dicke Kälberstricke in den Händen und banden sowohl Kristyna als auch mir an Hand- und Fußgelenken je einen dieser rauen Stricke. „Dann kommt, ihr beiden Schweinchen, ab in den Stall“ höhnten sie und schlugen uns mit Gerten auf den nackten Arsch. Gehorsam krochen wir auf allen Vieren aus dem Saal, über den Hof in den Kuhstall.

Im Stall stank es nach Kuh und Fäkalien. Aber die Knechte nahmen keine Rücksicht auf uns und so mussten wir mit Händen und Knie durch die Kuhscheiße krabbeln. Mehrere Knechte und Mägde standen herum und warteten scheinbar auf uns. „Seht euch die beiden Säue an, sie lieben es sich in Kot und Dreck zu wälzen“ lachte mein Treiberknecht und zog mir an den Stricken die Hände zur Seite, so dass ich mit Gesicht und Oberkörper in den Stallmist stürzte. Die Zuschauer klatschten Beifall. „Ist es nicht schön, dass die Hofherrin sich hier im Mist und der Jauche suhlt? So zeigt sie welche geile verkommene dreckige Sau sie ist.“ Er riss mir auch die Beine an den Stricken nach hinten und ich lag im Schmutz des Stalles. „Dreht die Drecksau um!“ forderte mein Treiber und sofort fassten mich zwei Kerle und drehten mich auf den Rücken. Mein ganzer Körper, meine Titten und mein Gesicht waren mit Dreck besudelt. Ich stank wie eine Jauchegrube. „Befördert die Hurensau dorthin wohin sie gehört“ ließ sich eine ältere Magd vernehmen und fand mit ihren Worten Helfer, die mich an den Stricken in die Ablaufgosse zogen. Mit Mühe hielt ich meine Kopf gehoben um nicht mit dem Gesicht in die knietiefe Jauch zu tauchen. Der flüssige Unrat schlug über meinem Bauch zusammen. Ich war ganz in Abfall gebadet. „So gehört es sich für Hofsäue!“ grinste mich die alte Magd an und drückte meinen Körper mit ihren Gummistiefeln noch tiefer in die Gosse.

„Na, du alter Bock“ wandte sie sich dann an Baron Jürgen, der nackt an einen Stützbalken gebunden war. „Du weißt doch sicher warum deine Ehevotze nun leiden muss, oder?“ und als Jürgen nicht sofort antwortete schlug sie ihm auf seinen stehenden steifen Pimmel. „Ich hab dich was gefragt, du perverser Bock!“ fauchte sie. „Nein, nein, ich weiß nichts“ stammelt der Baron. „Dann will ich es dir erklären“ antwortete die Magd. „Bringt die Jungsau her“ forderte sie von den Knechten und Kristyna wurde zu ihr getrieben und musste als Sitz für die alte Magd her halten.

In diesem Moment betraten die beiden Zwillinge den Stall und zogen eine nackte, pralle junge Frau mit großen dicken Eutern hinter sich her. Die Frau trug eine Kuhmaske. Die Magd kreischte: „Sieh dir deine verkommenen Ableger an, was sie mit meiner Tochter machen!“ Alle Anwesenden schauten zu den Zwillingen und der angeleinten jungen Frau. „Erst haben die beiden Ficker meine Tochter geschwängert und nun, nachdem sie ‚geworfen‘ hat, wird sie als Melkkuh misshandelt“ ereiferte sich die Magd. „Mama, bitte sei still, ich mache es doch freiwillig, damit mein Baby es gut hat“ stieß die junge Mutter hervor. „Sei froh, dass wir nur deine Tochter benutzen und nicht auch dich!“ drohte Alexander der Magd. „Dafür darfst du ja deine Wut an unserem Mutterschwein aus lassen.“

Max und Alex führten die junge Frau zwischen zwei Stützbalken und banden sie gespreizt dazwischen fest. Max holte eine Melkmaschine herbei, die aber statt der üblichen 4 nur 2 Saugnäpfe hatte. Während Alex die dicken Titten der jungen Mutter mit seinen Händen umspannte und die Nippel nach vorn drückte, setzte Max die Zitzenbecher auf die Brustwarzen. Als er die Maschine einschaltete begann sie die prallen Milchtitten der jungen Mutter leer zu saugen. Das rhythmische Stöhnen der Melkkuh ging in ein Winseln und dann in ein schmerzvolles Jammern über. Je lauter die kleine Melksau jammerte umso härter zeichneten sich die Schwänze der jungen Schlossherren in ihren Hosen ab. Als der letzte Tropfen Muttermilch aus den Eutern der Milchkuh gepumpt worden war, stellten die beiden geilen Zwillinge die Melkmaschine ab und nahmen der jungen Frau die Zitzenbecher von den Nippeln. Alex schlang ihr einen Kälberstrick um die Hüfte und fixierte ihn Rechts und Links an den Stützbalken. Dann löste er die Handfesseln und band diese an die Fußfesseln, so dass die junge Frau gebückt mit hoch gehaltenem Arsch zwischen den Balken stand.

Er holt seinen dicken großen Pimmel aus der Hose und begann die Melkkuh langsam und bedächtig zu vögeln. „Komm, Mutterkuh, halt deine nasse Möse hin, ich werde dich wieder schwängern, damit du weiter Milch gibst“ lachte er „es ist geil dich Votze trächtig zu ficken!“ Max stieß die Magd von Kristyna, kniete sich hinter die junge Polin und schob ihr seinen Pimmel zwischen die strammen Schamlippen. „Ich ficke noch eine Votzensau zur Mutter, dann können wir zwei Milchkühe abmelken!“ dozierte er. „Schade, dass unsere Muttersau nicht mehr trächtig werden kann. Es würde noch mehr Spaß machen der alten Hurenmama einen Bastard in den verfickten Balg zu pflanzen.“ „Man könnte es ja versuchen die alte Sau trächtig zu machen“ mischte sich ein Knecht ein. „Dann versuch es, rammel die verfickte Nuttensau und rotz ihr deine Klötensuppe in die Gebärmutter!“ feuerte Max den Knecht an. Der trat zu mir und ließ seine Hose herabgleiten. „Mach deine Saubeine breit, du Fickschwein“ herrschte er mich an. Gehorsam breitete ich meine Beine aus. Der versaute Kerl kniete sich in die Jauche und schob mir seinen harten Fleischmeißel in meine Spalte. Bei jedem Stoß schlug die Brühe über meinem Bauch zusammen und spritzte mir ins Gesicht. „Die Schlosshure ist nicht nur eine dreckige Sau, sie sieht auch noch so aus!“ jauchzte der Knecht.

Die Zwillinge rammelten die beiden jungen Frauen wie wild und kurz nacheinander schossen sie ihr Sperma in die Mösen der hilflosen Weiber. Max stieß Kristyna nach vorn, so dass auch die in der Jauchegosse landete und über und über mit dem Unrat bespritzt wurde. Der Knecht fickte immer noch brutal in meine Muschi und rotzte dann seinen Samen mit einem Brunftschrei in mir ab. Er zog seinen erschlafften Pimmel aus meinem Loch und kniete sich dann über mich. Sein Schwanz tropfte von Sperma und Jauche. „Lutsch ihn sauber, Nuttensau!“ befahl er und presste mir den stinkenden Riemen gegen die Lippen. Als er mir die Nase zu hielt, blieb mir nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Sofort stieß er seinen Hammer in mein Maul. Ich würgte und spuckte den Schmutz aus meinem Mund aber er schob mir den Riemen bis an mein Zäpfchen. Ich drehte den Kopf zur Seite und erbrach mich. „Schaut euch die verdammte Sau an, jetzt besudelt sie unseren Stall“ höhnte der perverse Kerl. „Dann soll sie in ihrer eigenen Scheiße liegen bleiben“ entschied Max. Mir wurden Arme und Beine auseinander gezogen und an Balken so fixiert, dass ich gespreizt in der Gosse liegen musste. Der Schlamm stand so hoch, dass nur noch mein Bäuchlein, meine Titten und mein besudeltes Gesicht aus dem Morast heraus ragten. „Ihr dürft der Schlammsau das Gesicht waschen“ erlaubte Maximilian den Mägden.

Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als die alte Magd ihren Rock hob und zu mir sprintete. Als sie sich breitbeinig über mich stellte, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Sie ging in die Hocke und ließ sofort ihren Natursekt in mein Gesicht plätschern. Bis zu letzten Tropfen pisste die Alte sich aus. „Und nun leck mich sauber“ befahl sie und drückte mir ihre schrumpelige ausgeleierte Möse auf den Mund. Gehorsam leckte ich die alte schlaffe Fickspalte aus. Geil stöhnend rieb sie ihre nasse Pflaume auf meinem Gesicht bis Alex laut und deutlich sagte: „Es ist genug!“ Er zog die Magd von mir und das nächste Mädchen hockte sich über mich und pieselte mich an. Sie wurde von einer dritten Magd abgelöst. Ich hielt meinen Mund krampfhaft geschlossen um nicht noch mehr Pisse schlucken zu müssen.

Alex hatte wohl etwas Mitleid mit mir und ärgerte sich vielleicht über die alte Magd. So befahl er ihr sich nackt aus zu ziehen. Die Alte legte ihre Kleidung ab und stand dann nackt und zitternd vor dem jungen Herrn. Sie bestand fast nur aus Haut und Knochen, musste aber früher bestimmt riesige Euter gehabt haben, denn die langen Nippel ihrer schlaffen, leeren Titten hingen bis zur Taille. „Schau an, hat die alte Pisssau nicht herrliche ausgelutschte Quarktaschen? Da kann man ja fast einen Knoten rein machen“ grinste er. Max trat neben seinen Bruder. „Ich weiß etwas Besseres!“ Er ging in den Vorraum und kam mit einem dünnen Ast zurück, den er in zwei handbreite Stücke brach. Er fasste der alten Magd an die Brustwarze, zog sie lang, bis sie weit von dem ausgemergelten Körper ab standen und legte den Nippel auf den Ast. Dann griff er in die Tasche und brachte eine Heftzwecke zu Vorschein, die er durch die Brustwarze in das Stück Holz drückte. Die Magd schrie erschrocken und schmerzhaft auf. Aber Max kümmerte sich nicht darum. Er begann die lange ausgezehrte Titte bis zum Brustansatz ein zu rollen. Alex begriff sofort und wiederholte die Tortur an der anderen Brust. Dann legten sie einen Strick unterhalb der Euter um ihren Körper und knoteten ihn vorne zusammen. Das Seil führten sie über die Tittenroulade zum Nacken der Delinquentin und verknoteten es so, dass sich die Euter nicht mehr abrollen konnten. „So, du geile alte Vettel, nun weißt du, wie es ist, bestraft zu werden“ grinste Max und schickte die Magd aufs Feld. Dort musste sie zur Erbauung der Knechte mit nacktem Oberkörper und aufgerollten Eutern arbeiten.

Kristyna und ich wurden aus der Gosse gezogen und bekamen beide eine fingerdicke lange Kette um die Taille gelegt, die mit einem Vorhängeschloss so eng verschlossen wurde, dass wir die Kette nicht abstreifen konnten. Das Ende der Kette betrug etwas noch 3 Meter. Wir wurden vor den Stall geführt. Hier waren zwei Pfähle in den Boden gelassen und wir wurden mit dem Kettenende je an einen dieser Balken geschraubt. So konnten wir uns zwar im Umkreis darum bewegen und hatten Arme und Beine frei, konnten aber nicht entkommen. Die heiße Sonne trocknete den Schlamm auf unseren Körpern und so platzten bei Bewegungen einige Brocken der getrockneten Jauche von unseren Leibern ab. Getränke standen in Näpfen gerade außerhalb unseres Bewegungsradius. Die Mägde und Knechte die an uns vorbei gingen, schmähten uns mit derben und versauten Sprüchen. Einige der Kerle boten uns an, ihren Natursekt zu saufen, damit wir nicht verdursten würden. So schwitzen wir, nackt der Sonne ausgesetzt, etwa dreieinhalb Stunden.

Danach trafen drei Viehhändler ein. Sie wurden von den Zwillingen begrüßt und durch die Ställe geführt. Vor den eigentlichen Verkaufsgesprächen führten die jungen Herren die Händler zu uns. „Hier haben wir noch zwei besondere Schweine angekettet, damit sie sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit unserer Säue machen können!“ Pries uns Maximilian an. „Das ist nett“ bemerkte einer der Händler, ein grobschlächtiger großer Kerl, „davon mache ich doch gerne Gebrauch.“ Er kam zu mir und griff mir brutal an meine Titten. „Prächtige Zitzen hat die Zuchtsau“ dabei knetete und zog er an meinen Eutern. „Wollen doch mal sehen ob die Schweinesau auch rauschig ist.“ Er griff zwischen meine Beine und schob mir die Finger in die Muschi. „Oh, ihre Rauschknospe ist ja vor Rolligkeit nass wie eine Latrine. Die Sau muss gedeckt werden“ sprach’s, zwang mich auf die Knie, öffnete seine Hose und stieß mir ohne weitere Bemerkung seinen harten langen Riemen in die Spalte. Während er Stoß auf Stoß meine Fickvotze spaltete, schob er mir seinen dicken Daumen in die Rosette und drückte und rieb dort meinen Enddarm gegen sein zustoßendes Geschlecht. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Er wusste wie man Arsch und Votze einer geilen Sau reizt. Außerdem besaß er eine unglaubliche Kondition und Ausdauer. Über 15 Minuten rammelte er wie ein geiler Eber in mein Loch. Dann spürte ich seinen Schwengel anschwellen und bekam einen wundervollen Orgasmus. Als er tierisch geil aufstöhnte überschwemmte er mein Geschlechtsorgan mit einer sagenhaften Menge an Sperma, so dass einiges seines Ficksaftes aus meiner Votze heraus quoll. Ermattet stand der Händler auf und hielt mir seinen langen Pimmel vor den Mund. „Säubern!“ kam der unmissverständliche Befehl. Noch benommen von meinem a****lischen Höhepunkt gehorchte ich umgehend und lutschte und saugte seine Fleischpeitsche um auch den letzten Tropfen seines warmen Ficksaftes aus seinem Schaft zu zwingen.

Als ich zur Seite sah, bemerkte ich, dass Kristyna ebenfalls einem Händler als Ficksau hatte herhalten müssen. An ihren glänzenden Augen erkannte ich, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten hatte. Der dritte Händler, groß und hager, beugte sich zu Alexander und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als der junge Bursche satanisch grinste, schwante mir Böses und ich machte mich auf Qualen und Demütigungen gefasst. Ich sollte mich allerdings geirrt haben. Alex ging mit dem Händler in den Stall und kurz darauf kamen sie zurück. Erst Alex weiter teuflisch grinsend und dann – Baron Jürgen, auf den Händen krabbelnd, während der Händler seinen Schwanz und Sack fest im Griff hatte und seinen Arsch und seine Beine daran hoch hielt. So musste der Baron bis zu uns robben. Durch den eisernen Griff standen seine Eier prall im Sack. Ich konnte aus meiner Lage direkt auf den Arsch und das Gehänge von Jürgen sehen und so bekam ich mit wie der Händler die zweite Hand in den Darm des Barons schob. Die Rosette meines Sklaven setzte den drückenden Fingern einigen Widerstand entgegen bevor die Hand mit einem Rutsch ganz in seinem Darm verschwand. Ein tierischer Schrei des malträtierten Schlossherrn begleitete diese Aktion. Der Händler fickte ihn brutal mit der rechten Hand, während die andere die Hoden und den Pimmel des armen Kerls knetete. Trotz der Schmerzen, oder gerade deswegen, stand der Schwanz von Jürgen wie eine Eins. Der Händler ließ seinen Schwanz los und zog die Hand aus dem Darm. Dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und griff die Hüften des Schlossherrn und hob den Arsch hoch. Aus nächste Nähe sah ich wie der Händler den aristokratischen Darm fickte. Das gab Baron von Spatzheim den Rest. Sein Pimmel schoss dicke Flocken von milchig weißem Sperma auf den Boden. Der Händler, der dies bemerkte, spritze seine Klötensuppe in den Nuttendarm des geilen Ebers. Der Schwanz wurde aus der Schwulenmuschi gezogen und sofort griff der Kaufmann wieder Sack und Schwanz seines Fickpartners. Er hob ihn an den Geschlechtsteilen hoch, dass Baron Jürgen aufs Gesicht fiel und zog ihn durch die Lache seines eigenen Spermas. Mit Ficksaft verschmiertem Gesicht lag der Schlossherr in Embryohaltung neben uns. „Jetzt können wir ins Büro gehen und uns über die Preise unterhalten“ konstatierten die Viehhändler. Wir blieben wie nutzloses Vieh auf dem Hof liegen.

Etwa eine Stunde später kam Butler Paul mit einem Knecht zu uns heraus. Der Knecht spritzte uns mit einem Schlauch ab. Das eiskalte Wasser macht uns trotz der warmen Sonne Gänsehaut. Er ließ erst von uns ab, als kein Dreck mehr auf unseren Körpern zu erkennen war. Dann wurden wir von den Balken los geschraubt und Paul zog uns an den Ketten ins Haus. In unserem Badezimmer nahm er uns die Ketten ab, nicht ohne uns an Titten und Pflaumen zu begrapschen. „Macht euch fertig, und dann zieht eure Tittenfreien Kleider an“ instruierte er uns „Ihr werdet heute Abend Rede und Antwort stehen müssen!“ Damit verließ er uns. Kristyna und ich reinigten uns gegenseitig und zogen uns dann um, wie uns befohlen worden war. Kurz nach dem Abendessen holte uns Paul ab. Als wir an der Gesindeküche vorbei kamen, befahl er Kristyna: „Geh hinein und dann warte bis ich zurückkomme und dich kleine Sau vögel. Du wirst so lange uns zu Willen sein, bis deine Nuttenherrin fertig ist“ grinste er. Dann zog er mich weiter zum Saal. Vor der Türe, gab er mir eine Jäckchen, damit meine nackten Brüste nicht zu sehen waren. Dann öffnete er die Türe und sprach in den Raum: „Meine Herrschaften, die Dame des Hauses, Roswitha von Spatzheim freut sich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Er zeigte auf einen Stuhl an der Tafel zwischen den beiden Zwillingen. Ich schaute mich um. 6 junge Männer und 6 ältere Frauen saßen bereits am Tisch und sahen mich erwartungsvoll an. Maximilian erhob sich.

„Verehrte Damen, liebe Freunde, wir haben sie hierher auf Wunsch unserer Schulkameraden und Freunde eingeladen um mit ihnen über zwei wichtige Dinge im Leben eines jungen Mannes zu sprechen. Inzest und Dirty Talk!“ Die Frauen schauten entsetzt und tuschelten. „Sie haben richtig gehört, meine Damen. Ihre Söhne, die sie hierher gelotst haben, treiben sich mit geilen Phantasien herum. Nämlich mit den beiden erwähnten Spielarten des Sex.“ Die jungen Männer klatschten Beifall, die Damen warteten distanziert ab. „Wenn sich eine der Damen nicht mit den Problemen ihrer Söhne auseinander setzen will, so haben sie nun die Gelegenheit uns zu verlassen. Den verbleibenden geehrten Gästen werden wir eine Einführung in diese geilen Geschichten geben. Sind sie damit einverstanden?“ Zwei der Damen befragten ihre Söhne, die anderen nickten beifällig. Nun stand Alexander auf und fuhr fort: „Für uns jungen Burschen sind Inzest und Dirty Talk miteinander verbunden. Alle hier anwesenden Jungs haben mit uns über diese Sachen schon gesprochen. Sie vermissen, dass sie in ihren Familien und speziell mit ihren Müttern nicht dreckig reden dürfen, obwohl sie das aufgeilt. Dazu sind alle hier anwesenden Freund geil auf ihre Mütter, trauen sich aber nicht dies auch aus zu leben. Wir wollen ihnen dabei helfen. Sind sie einverstanden?“

Eine längere Pause folgte diesen Worten. Bis sich eine der Damen erhob und fragte: „Wie soll das vor sich gehen? Wir wollen ja unseren Kindern gerne helfen aber wissen nicht wie wir das anstellen sollen.“ Die anderen Frauen nickten nur zustimmend. „Wir werden uns outen und ihnen dann die Möglichkeit geben mit uns zu diskutieren oder Fragen zu stellen“ erklärte Alex. „Es kann sein, dass unsere Ausdrucksweise nicht ganz ihren Gewohnheiten entspricht, aber ihre Söhne kennen diese Worte und benutzen sie gerne.“ Maximilian übernahm jetzt wieder. „Hier sitzt unsere Ersatzmutter, Roswitha. Wir demütigen sie gerne mit erniedrigenden herabsetzenden Worten. Wir verunglimpfen und brüskieren sie, stellen sie bloß oder machen sie lächerlich. Wir benutzen selten das Wort Mutter oder Mama, sondern reden sie geil mit Hurensau, Mamaschlampe, Drecksvotze oder ähnlichen herabwürdigenden Ausdrücken an. Ihre Söhne würden sie auch gerne ab und zu mit solch ‚schmutzigen‘ Worten betiteln. Mein Bruder wird diese Bezeichnungen jetzt auf die Tafel schreiben und ich bitte jede der anwesenden Damen eine schmutzige Bezeichnung zu benennen, mit denen ihr Sohn sie anreden darf!“ Verwirrung in der Runde. Aber dann erhob sich eine der Aristokratinnen „Ist das wirklich so, Bernhard?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, Mama!“ wurde Bernd rot wie eine Tomate. „Gut, ich bin mir sicher, dass diese“ sie suchte nach Worten „diese Zusammenkunft unter uns bleibt. Ich für meinen Teil habe nichts dagegen auch mal, wenn niemand dabei ist, etwas anders angeredet zu werden. Aber wieso erklären sie uns das alles?“ wollte sie wissen.

Maximilian gab die Erklärung. „Unsere Ersatzmama ist unsere Sklavin und Schlampe. Sie lässt sich von ihren Söhnen ficken und benutzen. Also das, was ihre Söhne gerne mit ihnen machen würden. Sie wird ihnen aus Sicht einer demütigen Hurenmama alle Fragen beantworten.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Stuhl neben der Tafel. „Setz dich hier her, Schlossnutte, zeige uns deine Titten und spreize deine Beine, so dass jeder deine geile nackte Möse sehen kann.“ Gehorsam setzte ich mich, ließ die Jacke zu Boden gleiten und entblößte damit meine Brüste, zog den Rock auseinander, bis er rechts und links neben meinen Schenkeln lag und spreizte meine Beine. So gewährte ich allen Anwesenden freien Blick auf meine Liebesgrotte. „Sie sehen unsere Schlampensau gehorcht uns!“ dozierte Max. „Jetzt bitten wir sie noch einmal, erlauben sie ihren Söhnen eine ‚dreckige‘ Anrede für sie. Würden sie bitte den Anfang machen, Gräfin von Groß-Dinmont?“ Die elegante Gräfin erhob sich. „Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich selbst beeindrucken würde, wenn ich von meinem eigenen Fleisch und Blut als Dirne oder Kokotte angesprochen würde!“ „Mama, du bist einfach phantastisch“ ließ sich ihr Sohn vernehmen. „Und sie? Edle von Podhalanski?“ fragte Max. „Nun, wenn ihre Durchlaucht bereit ist, solche unanständigen Worte in den Mund zu nehmen, dann darf ich es vielleicht auch. Also, Bernhard, du darfst mich Strichmädchen oder Schickse nennen!“ Bernhard küsste seiner Mutter die Hände. „Freifrau von Eschenberg, was halten sie davon?“ „Nun, da ich nur eine einfache Freifrau bin, kann mich mein verkommener Ableger auch direkt Bordsteinschwalbe oder Dreilochnutte nennen oder er sucht sich andere verlotterte Bezeichnungen für seine Mama szuka aus.“ „Danke Hochwohlgeborene Freifrau. Und sie? Junkfrau von Silky-Picard? Möchten sie auch etwas dazu beitragen?“ „Ich kenne solche schweinische Ausdrücke nicht, bin aber gerne bereit sie für meinen Sohn zu lernen, wenn ich Frau Roswitha dazu befragen darf“ erklärte die rothaarige Adelige. „Meine Schlampensau steht ihnen jederzeit zur Verfügung“ grinste Max. „Komtess von Brenkenau haben sie auch einen versauten Lieblingsausdruck?“ „Ja, junger Mann, mein Gatte nannte mich früher Fickfetzen, Fickstute oder Spermaschwamm. Aber das ist leider schon sehr lange her!“ „Oh, Mama, ich darf?“ freute sich ihr Sohn Eberhard. „Ja, lieber Ebby, aber nur wenn uns sonst niemand zuhört!“ „Und zum Schluss sie, Fürstin von Korthals-Owtscharka“ bat Maximilian. Die grauhaarige edle Dame wurde rot bis zu den Haarspitzen. „Ich hätte nie geglaubt, dass mich meine Vergangenheit einmal einholt“ weinte sie plötzlich los. Und als ihr Komtess von Brenkenau den Arm um die Schultern legte schluchzte sie: „Mein Gatte hat mich im Bordell kennen gelernt. Das lastet schon seit aller Zeit auf meinen Schultern. Ich war wirklich eine Straßennutte. Es ist schön, dass ich es jetzt endlich gestehen kann, denn ich glaube wir sind alle fast in der gleichen Lage, unsere Söhne sehen nicht nur die Mütter in uns sondern wir sind auch Sexobjekte für sie!“

Nachdem sich alle Frauen positiv geäußert hatten begann meine Befragung. „Zeigen sie sich ihren Söhnen auch ganz nackt?“ „Ja“ antwortete ich „ich zeige mich nicht nur nackt vor ihnen, sondern lasse mich auch von ihnen anfassen, demütigen und benutzen und ich liebe es ihnen als Sexsklavin zu willen zu sein!“ „Heißt das, ihre Söhne dürfen ihnen auch beiwohnen?“ „Ja, Gräfin, aber nicht beiwohnen, sondern sie dürfen mich ficken, vögeln, bumsen oder wie sie das auch immer bezeichnen möchten.“ „Und es gefällt ihnen? Frau Roswitha?“ „Ja, Komtess, ich liebe es mich meinen Söhnen wie eine verkommene Strichmieze hin zu geben. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl von ihnen zum Orgasmus gepimpert zu werden.“ „Lassen sie sich auch von anderen ficken?“ rief Bernhard dazwischen. „Ja“ wandte ich mich an den jungen Edelmann „wenn es mir meine Söhne befehlen. Willst du es ausprobieren?“ „Gerne!“ meinte er vorlaut. „Sind sie von ihren Söhnen so gemacht worden?“ „Nein, Freifrau von Eschenberg, ich hatte schon immer eine devote geile Ader in mir. Sie ist nur durch die Behandlung meiner Herren stärker ausgeprägt worden.“ „Und gibt es Tabus für sie?“ wollte die Gräfin wissen. „Nein, Hoheit, ich glaube nicht, bisher wurde ich auch noch nie an meine Grenzen geführt.“ „Und wenn wir einen Beweis fordern würden?“ „Wäre ich sofort bereit ihn zu erbringen.“ „Darf ich zu ihnen kommen und sie an ihrer Scham berühren?“ „Hoheit, ich stehen ihnen voll und ganz zur Verfügung, aber bitte reden sie schmutzig mit mir, das habe ich meinen Söhnen versprochen!“ Ihr Sohn beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Darf ich ihnen an die Möse fassen?“ „Ja, Hoheit gerne!“ Die Gräfin stand auf, kam zu mir und strich mir mit ihrer Hand durch meine Spalte. Sie drehte sich zu den anderen Adeligen um, hob die Hand und sagte: „Diese geile Sau ist vollkommen nass in ihrer“ kurzes Zögern, „ihrer Möse. Und ich dachte ich wäre die einzige die feucht in ihrem Höschen sei!“ „Gräfin, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist“ schaltete sich Alexander ein „alle unsere Freunde haben einen Harten und vielleicht sind auch die anderen hochwohlgeborenen Damen etwas feucht zwischen den Beinen. Oder?“ „Ja“ „Ja“ Ich auch“ tönte es zurück.

Gräfin von Groß-Dinmont drehte sich wieder zu mir. „Meine Liebe würden sie mir zu Gefallen mit meinem Sohn Adalbert, Erbgraf von Groß-Dinmont, den Beischlaf vollziehen?“ „Nein“ sagte ich mit Nachdruck. „Aber Gnädige …“ Ich unterbrach: „den Beischlaf kann er vollziehen wo und mit wem er will, mich darf er ficken oder bespringen, Hauptsache er treibt mich mit seinem Grafenpimmel zum Wahnsinn!“ „Adalbert ficke die Baronin und zeige ihr was ein Graf zu bieten hat!“ feuerte die Gräfin ihren Sohn an. Ich stellte mich hin. Max half mir aus dem Kleid und führte mich zum Tisch und legte mich rücklings darauf. „Herr Erbgraf, darf ich ihnen die Nuttenmöse meiner Mutter anbieten?“ grinste er seinen Freund an. Dieser antwortete nicht, sondern zog seine Hose herunter und kletterte auf den Tisch. Er zwängte sich zwischen meine Beine setzte seine Eichel an meine Spalte und lächelte „Öffne deine Hurenvotze, Ficksau!“ dann stieß er sein blaublütiges Fickzepter in meine Liebesgrotte. Seine Hände krallten sich in meine Titten als er mich begeistert vögelte. Ich sah zur Seite. Gräfin von Groß-Dinmont saß neben dem Tisch und beobachtet alles genau. Eine Hand lag auf ihrer Brust und massierte die gewaltigen Euter durch das Kleid, die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Dem Ausdruck ihre Augen nach befummelte sie sich ihre eigene Votze. Ich setzte dem ganzen noch die Krone auf und bat „Wäre ein junger Herr bereit meine Maulvotze mit seinem herrschaftlichen Pimmel zu stopfen?“ Sofort stand Bernhard von Podhalanski neben mir und schob mir seine Eichel in den Mund. Er verdrehte sofort die Augen als ich seine Nille mit meiner Zunge umschmeichelte.

Aber sowohl der Erbgraf, als auch der Edle hatten sich noch nicht so in der Gewalt und so geschah es, dass beide relativ schnell ihren heißen Samen verspritzten in meinen Unterleib der eine und in meinen Mund der andere. Ich schluckte mit Begeisterung den köstlichen Ficksaft und saugte Bernhards Pimmel bis auf den letzten Tropfen leer. Die Gräfin stand dem Anschein nach vor einem Orgasmus und auch die Augen der andern Adeligen glänzten verräterisch. Die Zwillinge halfen mir vom Tisch und ich setzte mich wieder auf den Stuhl um der weiteren Befragung entgegen zu sehen. Komtess von Brenkenau war die nächste Neugierige. „Sie haben gerade das ganze Sperma geschluckt, ist das nicht ekelig?“ „Nein Komtess, ich liebe alle Liebessäfte und besonders schmackhaftes warmes Sperma. Aber auch die Ficksäfte aus weiblichen Löchern oder Natursekt sind Getränke die ich gerne zu mir nehme.“ „Heißt das, dass sie selbst meine ….“ „Ja, Komtess, ich würde auch ihre Pisse trinken, weil es sie und mich geil machen würde.“ Die geile Adelige rieb ihre Schenkel aneinander, als müsse sie ihr Urin zurück halten. „Darf ich noch etwas fragen?“ flüsterte sie fast. „Sie brauchen nicht zu fragen, befehlen sie mir und sie dürfen sich in mich erleichtern“ nahm ich die Frage vorweg. „Dann kommen sie und nehmen sie mein Urin!“ befahl sie mir. Ich rutsche vom Stuhl, setzte mich auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit meinen Sklavenmund. Komtess von Brenkenau hob ihren Rock, zog ihren Slip zur Seite und ließ ihrem Natursekt freien Lauf. Mit Wonne schlürfte ich den heißen goldenen Saft auf der herrschaftlichen Votze. Als die letzten Tropfen versiegt waren leckte ich die Spalte der geilen Frau kurz trocken und stand auf. „Danke!“ flüsterte die Komtess.

Junkfrau von Silky-Picard schob sich nach vorne. Sie hatte bisher alles wortlos mit angesehen ohne eine Regung zu zeigen. Sie baute sich vor mir auf. „Ich halte sie, Frau Roswitha, für eine verkommene, verdorbene, schlampige, verluderte, triebhafte, liederliche, ausschweifende, leichtsinnige und versaute Nuttensau! Aber ich würde gerne mit ihnen tauschen! Wollen wir nicht Schwestern im Geiste werden, führen sie mich in die Geheimnisse einer geilen, hemmungslosen, ausschweifenden und unkeuschen Schlampe ein! Bitte!“ „Edle Frau, das werde ich gerne tun“ antworte ich. Die Junkfrau nahm mich in den Arm und knutschte mich. „Seht euch diese beiden Lesben an!“ ließ sich die Fürstin von Korthals-Owtscharka vernehmen. „Und wir sollen daneben stehen? Ich glaube wir sind alle durch die Geschehnisse geil geworden und auch noch nicht zu alt um uns nicht wie Frauen zu fühlen und die Bedürfnisse von geilen Weibern zu haben. Ich mache ihnen allen einen Vorschlag. Jede anwesende Frau, die vor Geilheit feucht in ihrer Votze ist, entledigt sich ihrer Kleidung. Der Tisch ist groß genug, dass wir alle nebeneinander Platz haben. Wir werden uns alle auf die Tafel legen, unsere Beine spreizen und uns gleichzeitig von unseren Söhnen ficken lassen. Sind sie damit einverstanden?“ Keine der Frauen widersprach sondern begannen sich zu entkleiden. Alex trat neben die Fürstin und sprach mit ihr, während sie sich auch aus zog. „Meine Damen, der Schlossherr, Jürgen, Baron von Spatzheim, der uns diese Zusammenkunft ermöglicht hat, wird als Entschädigung nach unserem Gemeinschaftsfick unsere Votzen sauber lecken.“ Ein zustimmendes Gemurmel war zu hören. Sechs nackte adelige Frauen legten sich mit gespreizten Beinen auf die Tafel und ihre Sprößlinge traten zwischen ihre Beine und setzten ihre Schwänze an die Muttervotzen. Ich lag ganz an der Seite. Maximilian hatte seinen Pimmel an meiner Fut während Alex seinen Schwanz gegen meinen Mund drückte. Alex war es auch der das Kommando gab: „Setzt eure Schwänze an die Votzen und fickt, bis dass die Pimmel rotzen! Stoßt zu ihr geilen Ficker!“ Im gleichen Moment schoben alle jungen Kerle ihren Fickmüttern die Riemen in die Spalten. Ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die Säcke klatschten den geilen Weibern auf die Ärsche. Alex fickte meine Schnauze und Max meine nasse unersättliche Möse. Komtess von Brenkenau war die erste, die ihren Orgasmus heraus schrie. Kurz darauf winselte die Fürstin ihren Höhepunkt heraus. Und so folgten die anderen adeligen Nutten eine nach der anderen. Ich erlebte einen multiplen Orgasmus als die Zwillinge sich in meine Ficköffnungen ergossen.

Als die jungen Männer von den durchgefickten Weibern zurück traten, durfte Baron Jürgen, der die ganze Zeit unscheinbar nackt in einer Ecke gehockt hatte an den Tisch treten und die vollgerotzen Pflaumen auslutschen. Ein Freudenfest für den geilen devoten Leckdiener.

Anschließend saßen wir alle nackt um den Tisch herum. Neben mir saß die Junkfrau, die ab und zu ihre Hände zu mir herüberwandern ließ. „Ich beneide dich, dass du deine Geilheit so ausleben kannst!“ raunte sie mir immer wieder zu. Alex, der uns mit Wein versorgte kündigte noch eine Besonderheit an. „Bevor sie uns verlassen, werden alle unsere Freunde nacheinander unsere Hurenmama ficken und ihr die geile Möse bis zu Überlauf mit Fickschleim füllen. Was sagst du dazu? Geile Sklavensau?“ „Danke, Herr, dass ihr mir so geile wunderbare Dinge zukommen lasst. Darf ich die anwesenden Damen etwas fragen?“ „Ja, alte Sau, frage“ erlaubte mir Alex. „Hat es ihnen gefallen von ihren jungen Männern genommen worden zu sein? Ich besitze einen Hof, den mein Gebieter zu einem Treffpunkt für geile Menschen umgebaut hat. Dort bin ich die Sklavin meines Herren. Ich würde sie gerne einladen mit uns dort eine SM-Party zu feiern.“ „Das ist eine hervorragende Idee“ entgegnete Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka „wir könnten einen Club gründen und uns öfter treffen.“ „Ich finde diesen Vorschlag superb“ stimmte Wibke, Freifrau von Eschenberg zu „aber es muss unter uns bleiben!“ „Wir sollten bestimmen, wer Mitglied werden darf“ meinte Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont und Margaux, Junkfrau von Silky-Picard fügte hinzu „Ich mache gerne mit, wenn ich so werden darf wie Frau Roswitha!“ „Klasse, gründen wir den Club der geilen Weiber!“ freute sich Sophie, Komtess von Brenkenau. „Dann wären wir uns ja einig“ erklärte Branka. „Ich schlage vor, unsere beiden versauten Weiber, Frau Roswitha und Junkfrau Margaux erarbeiten eine Vereinssatzung und laden uns dann zu Frau Roswitha ein um FHS unseren Club ‚Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ oder wie es für uns heißen würde ,Flittchen Huren Schlampen‘ zu gründen.“ Die Anwesenden klatschten Beifall. Kurz danach rüsteten sich die Frauen zum Aufbruch.

„Legt unsere Hurenmama auf den Tisch und dann fickt sie zum Abschied“ erbat sich Maximilian von seinen Freunden. Es war nicht nötig, mich auf die Tafel zu platzieren, die Aussicht auf sechs, mit den Zwillingen acht, geile junge unverbrauchte Schwänze halfen mir viel mehr. Mit geöffneter Muschi und gespreizten Beinen wartete ich auf das Fick- und Besamungsritual. Margaux hockte sich neben den Tisch „Darf ich den jungen Herren nach dem Abschiedsfick die wunderbaren Pimmel säubern?“ fragte sie schelmisch und ließ ihre Zunge um die Lippe kreisen. Ihr Sohn Marcel war der erste, der seinen Schwanz in meine Möse schob und mir seinen heißen glibberigen Schleim in den Muttermund rotzte. Als er seinen tropfenden Pimmel anschließend in den warmen Mund seiner Mutter steckte, zitterte er vor Geilheit am ganzen Leib. Ein junger Mann nach dem anderen fickten meine Votze und trieben mich von einem Orgasmus zum nächsten. Margaux lutschte sie Jungmännerschwänze anschließend mit Begeisterung sauber.

Als ich nach dieser Fickorgie vom Tisch gezogen wurde, gaben meine Bein unter mir nach, so hatten mich dir Höhepunkte geschafft. Die Zwillinge halfen mir schnell auf meinen Stuhl und die Damen verabschiedeten sich von mir und freuten sich schon auf die Einladung. Die jungen Männer bedankten sich zu Abschied für „den geilen Fick“ und nur Margaux wartete bis zum Schluss. „Frau Roswitha, darf ich sie bei ihrer Heimreise begleiten und ihnen dann bei den Vorbereitungen helfen?“ „Gerne, Junkfrau von Silky-Picard. Einer meiner Söhne wird ihnen Nachricht zukommen lassen.“ Kurz darauf war der Raum bis auf die Zwillinge und mich leer. Baron Jürgen, der wieder in seiner Ecke hockte zählte nicht. „Du hast den Abend herrlich gestaltet“ grinste Alex „und nun darfst du für das blaue Blut einen Nuttenclub gründen. Lädst du uns denn auch mal dazu ein? Es würde uns nämlich geilen Spaß machen die hochwohlgeborenen Adelsschlampen mal so richtig durch zu ziehen.“ Ich versprach ihnen, dass sie natürlich auch zum Gründungsfest eingeladen würden und bat, schlafen gehen zu dürfen. In der Gesindeküche holten wir Kristyna ab, die von den Dienern und Knechten wundgefickt worden war und mir nur mit weit gespreizten Beinen folgen konnte. In meinem Zimmer cremte ich der armen durchgeorgelten Zofe die Schamlippen ein und begab mich dann zu Bett.

Als wir am nächsten Tag am Frühstückstisch saßen, ich wie üblich mit nackten Titten, besprachen wir den gestrigen Tag. Baron Jürgen durfte auch teilnehmen. Er bekam den Auftrag eine Satzung für den Club ‚ Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ zu erarbeiten, den auch die Ehegatten der Damen lesen könnten und der sie dazu verleiten würde einige Kröten locker zu machen für den Club. Ich sollte mit Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, den richtigen Club ausarbeiten. Flittchen – Huren – Schlampen, ein Name der die geheimen Wünsche und Begierden den adeligen Damen wiedergeben sollte. Frau von Silky-Picard wohnte nur einige Autominuten entfernt und als Maximilian mit ihr telefonierte, war sie bereit sofort zu kommen um mit der Arbeit zu beginnen. Die Zwillinge stellten mir dafür einen kleinen eleganten Schreibtisch in mein Zimmer.

Nach dem Mittagessen traf die adelige Dame ein und begab sich sofort mit mir in mein Zimmer. Ich trug nun ein O-Kleid, aber mit einem Jäckchen, das meine Titten verbarg. „Ich bewundere sie noch immer“ freute sie sich, „es muss etwas ganz besonderes und geiles sein, seine Gefühle und Bedürfnisse so aus zu leben.“ Ich bedankte mich artig und als Kristyna uns einen guten Wein kredenz hatte, stießen wir auf gute Zusammenarbeit an. Junkfrau von Silky-Picard schüttelte ihre rote Mähne. „Ich würde ihnen gerne das DU anbieten!“ schlug sie vor. Ich fühlte mich geehrt und stimmte freudig zu. Wir stießen mit dem guten Rotwein an, „Margaux“, „Roswitha, oder Rosi“, hakten uns mit den Armen ein und tranken einen Schluck. „Und nun das Brüder, quatsch, das Schwesternküsschen“ forderte meine neue Freundin. Ich schloss die Augen und spitzte die Lippen. Dann spürte ich die warmen weichen Lippen von Margaux auf meinen, sie zog mich an sich und ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herab als unsere Zungen zu einem langen innigen Kuss verschmolzen. Fordernd umspielten unsere Zungenspitzen die der Partnerin. Sie Weichheit und Süße überraschte mich. Atemlos ließen wir voneinander. „Das war wunderbar, Rosi“ flüsterte sie und legte mir die Hand zärtlich auf den Nacken. Mit der anderen Hand fasste sie meinen Arm und zog mich hoch. Wir standen uns gegenüber. Sie war etwas kleiner als ich, so dass sie zu mir auf sah. „Darf ich?“ fragte sie. „Ja“ zitterte meine Stimme.

Sie führte mich zum Bett und setze sich neben mich. Dann zog sie meinen Kopf herunter und knutschte mich leidenschaftlich. Ihre Hand schob sich unter mein Jäckchen und als sie auf meine nackten Titten traf, verharrte Margaux etwas. Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und öffnete meine Jacke. Ihre zärtlichen Finger erkundeten meine Euter und streichelten sanft meine Nippel. Unsere Zungen tanzten zwischen unseren Mündern, unser Speichel vermischte sich in ein süßes Saftgemisch, unser Atem ging stosshaft. Meine Brustwarzen versteiften sich. Hart und groß standen sie von meinen Liebeshügeln ab. Meine Geilheit stieg immer höher. Ich tastet mich zu den Knöpfen ihre Bluse und öffnete sie, ich fand eine Büstenhebe, die ihre weichen großen Euter stützen. Auch ihre Brustwarzen waren steinhart. Ihre kreisenden liebevollen Finger entlockten mir ein geiles Luststöhnen. Ihre Lippen verließen meine und sie beugte sich über meine Brüste. Liebevoll und warm legten sich ihre Lippen um meine rechte Brustwarze und ihre Zunge reizte meinen Nippel zum Platzen. Ihre Hand hatte meine Titten verlassen und suchte sich den Weg zwischen meine Beine. Drängend fanden sie meine Schamlippen und öffneten diese begierig. Ihr Mittelfinger fand meine Liebeskirsche und liebkoste sie Schmetterlingsgleich. Meine Muschi produzierte Geilsaft in Mengen, mein Puls beschleunigte sich, mein Becken hob sich ihre Hand und ihren zärtlichen Fingern entgegen. Stöhnend genoss ich die Liebkosungen einer geilen liebevollen Frau.

Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Jeans, zog den Reisverschluss herunter und führte meine Hand in ihren Slip. Überraschender Weise war auch sie rasiert und so störte kein Haar den Vorstoß meiner Finger in ihre Liebesgrotte. Schnell erhob sie sich und streifte Bluse, Jeans und Slip ab. Dann legte sie sich zu mir aufs Bett und bot meinem Gesicht ihren Unterleib dar. Sie teilte meinen O-Rock und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Als ihre Zunge meine Klitoris berührte, explodierte ich. Meine Pflaume wurde mit Geilsaft überschwemmt. Ich schrie meinen Orgasmus mit zuckendem Körper heraus. Ich fasste ihre Oberschenkel, spreizte sie und zog ihre Vulva auf meinen Mund. Ihre Spalte war glänzend mit Frauengold benetzt. Ich saugte mich an ihrer Ficköffnung fest und presste mir ihren Unterleib aufs Gesicht. Margaux hatte begonnen meine feuchte Fickspalte mit ihrer Zunge zu erkunden. Tief drang sie in meinen Fickkanal ein. Ihr Stöhnen übertönte meine Geilheit. Ich massierte ihre Liebesperle mit meiner Zunge und suchte mit meinen Fingern, die ihren Arsch umklammert hatten ihre Rosette. Als ich meinen Zeigefinger auf ihrem Schließmuskel rieb, bäumte sie sich auf und spritzte mir ihren Votzengelee in meinen Mund. Ich schluckte den honigsüßen Mösenschleim genüsslich. Ein nächster Orgasmus schüttelte mich Sie lutschte und saugte meine Säfte so wie ich ihren Schleim nuckelte. Wir wälzten uns geil, verzückt und wie von Sinnen auf meinem Bett. Jede an der Möse der anderen saugend die delikaten Säfte schlabbernd, den Sexgeruch einatmend. Ganz unsere Gier auslebend, unserer Lüsternheit und Begierde hingegeben, in Leidenschaft und Verlangen schwelgen. Bis zur Erschöpfung. Nichts um uns sehend und hörend. Nur aus Sinnlichkeit, Triebhaftigkeit und Verlangens bestehend und fühlend. Zeit und Raum vergessen. Bis die ermatteten Körper die Spannung nicht mehr halten konnten. Die Orgasmen, die wir durchlebten waren nicht zählbar. Weinend vor Glück und Zufriedenheit lagen wir erschöpft nebeneinander als die Tür vorsichtig geöffnet wurde.

Kristyna steckte ihr Köpfchen herein. „Ich habe gewartet, bis ich nichts mehr gehört habe, Herrin“ tuschelte sie. „So lange habe ich vor der Tür gestanden und allen den Zutritt verwehrt.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Komm her“ forderte ich. Wie auf Zehenspitzen kam sie an mein Bett. „Setz dich“ wies ich sie neben uns. „Wer wollte den herein?“ „Die jungen Herren, aber sie gingen sofort wieder als ich sagte sie seien beschäftigt und dürften nicht gestört werden. Nur der Butler war zudringlicher. Er will die jungen Herren dazu bringen mich durch ihn bestrafen zu lassen, weil ich ihm nicht gehorcht habe, Herrin“ plapperte die junge Polin. Margaux zog sich langsam wieder an und auch ich bekleidete mich wieder. „Darf ich die Sache in die Hand nehmen, Schwester Rosi?“ fragte Junkfrau von Silky-Picard. „Gerne“ stimmte ich zu. Meine Geilschwester befahl meiner Zofe „Hole den Butler her, sofort!“ Kristyna verschwand und kehrte nach kurzer Zeit mit Paul zurück. In ihrem Schlepptau erschienen die Zwillinge. Der Buttler nickte in unsere Richtung. Margaux baute sich vor ihm auf, ganz Aristokratin. Sie erhob nur ganz leicht ihre Stimme aber die Wirkung war frappierend. „Bin ich hier Gast im Hause?“ „Gewiss, Junkfrau von Silky-Picard“ stammelte Paul. „Wieso wagt ein Lakai, meinen Bitten zuwider zu handeln? Ich habe Kristyna beauftragt für eine störungsfreie Unterredung zu sorgen und jedwedem den Zutritt zu diesem Raum bis auf weiteres zu verwehren. Meine Gastgeber haben meine Bitte geachtet. Aber ein niedriger Hausdiener nimmt es sich heraus, eine mir ergebene Dienerin mit Strafe zu bedrohen, weil sie meinen Wünschen gehorcht?“ „Hoheit, ich …“ „Schweigen sie! Ich werde ihren Dienstherren bitte sie gebührend zu strafen. Ich werde heute Abend dieser Strafe beiwohnen. Die Zofe würde ich gerne in meine Dienste nehmen um sie vor ihren Machenschaften zu schützen.“ Kristyna kniete sich vor die Adelige und umfasste dankend ihre Knie. „Steh auf mein Kind“ tröstete Margaux die Kleine. „Und nun verlasst uns, wir haben zu arbeiten!“ schickte sie die drei Männer aus dem Raum. „Packe deine Sachen, Kristyna, denn ich glaube, dass du mich ab heute begleiten wirst. Du darfst aber auch weiter als Zofe bei meiner Geilschwester Roswitha bleiben, wenn du möchtest.“ „Danke, Herrinnen“ weinte das junge Mädchen, „sie sind so gütig!“ „Aber, aber, so gütig sind wir nun auch wieder nicht, denn du wirst in unseren Diensten weiterhin jedem zur Verfügung stehen, dem wir erlauben dich zu benutzen.“ „Aber das tue ich doch gerne, Herrin!“ „Dann besorge uns noch etwas zu trinken und dann packe deine Sachen.“

Grinsend sah mich Margaux an, „na, wie haben wir das gemacht?“ „Phantastisch, du warst großartig als Racheengel!“ lachte ich. „So, dann müssen wir aber doch noch unsere Arbeit machen.“ Sie hatte bereits einen Entwurf vorbereitet und nach einiger Zeit und Diskussion brachten wir dann etwas zu Papier:

Clubsatzung

§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
Der Club hat den Namen „Flittchen – Huren – Schlampen“. Er hat seinen Sitz in Ramsberg Er soll nicht in das Vereinsregister eingetragen werden.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck, Aufgaben und Grundsätze
1) Zweck des Clubs ist die Pflege, Förderung und Ausübung von Sex in allen Variationen.
2) Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Fickspiele, SadoMaso-Spiele, Sexorgien, Rollenspiele usw.
3) Die Clubmitglieder nehmen an den Spielen persönlich teil, als dominanter oder devoter Part.
4) Die Unterhaltung bei Veranstaltungen des Clubs soll in Dirty Talk geführt werden.

§ 3 Gemeinnützigkeit
1) Der Club verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, und zwar durch die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Sexes.
2) Der Club ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
3) Mittel, die dem Club zufließen, dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.
4) Die Mitglieder des Clubs dürfen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Clubs erhalten. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Clubs fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 Gliederung
Für jede im Club betriebene Sexart kann im Bedarfsfall eine eigene, in der Haushaltsführung selbständige/unselbständige Abteilung gegründet werden.

§ 5 Mitgliedschaft
Der Club besteht aus:
? ordentlichen Mitgliedern
? fördernden Mitgliedern
? devoten Mitgliedern
? Ehrenmitgliedern

§ 6 Erwerb der Mitgliedschaft
1) Ordentliches Mitglied kann jede weibliche Person von Adel werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat. Über den schriftlichen Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Gegen eine Ablehnung des Aufnahmeantrages durch den Vorstand, die keiner Begründung bedarf, kann die Antragstellerin die Mitgliederversammlung anrufen. Diese entscheidet endgültig.
2) Förderndes Mitglied kann jede männliche Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat und die dem Club angehören will, ohne das sei Mitspracherecht besitzt. Für die Aufnahme gelten die Regeln über die Aufnahme ordentlicher Mitglieder entsprechend.
3) Ordentliche oder fördernde Mitglieder können sowohl den dominanten wie auch den devoten Part übernehmen.
4) Devotes Mitglied kann jede männliche Person oder weibliche Person, die nicht von Adel ist, werden. Ein devotes Mitglied kann nicht einen dominanten Part übernehmen.
5) Ehrenmitglied kann auch eine weibliche Person werden, die nicht von Adel ist. Sie wird von der Mitgliederversammlung des Clubs dazu benannt. Ehrenmitglieder haben die gleichen Rechte wie ordentliche Mitglieder.
§ 6a Aufnahmeritual
1) Jedes Mitglied wird durch ein Ritual in den Club aufgenommen, bevor die volle Mitgliedschaft erreicht wird.
2) Dazu müssen ordentliche, fördernde oder Ehrenmitglieder an drei Treffen als devoter Part teilnehmen.
3) Ordentliche oder Ehrenmitglieder müssen von mindestens drei verschiedenen fördernden Mitgliedern gefickt worden sein.
4) Fördernde Mitglieder müssen mindestens drei verschiedene ordentliche oder Ehrenmitglieder gefickt haben.
5) Die volle Mitgliedschaft wird mit durch einen Sperma- oder Natursekttrank besiegelt.

§ 7 Beendigung der Mitgliedschaft
1) Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss oder Tod.
2) Der Austritt ist dem Vorstand schriftlich zu erklären. Er ist unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten und nur zum Schluss eines Geschäftsjahres zulässig.
3) Ein Mitglied kann aus dem Club ausgeschlossen werden
? wegen erheblicher Verletzung satzungsgemäßer Verpflichtungen,
? wegen eines schweren Verstoßes gegen die Interessen des Clubs oder
? wegen groben sexwidrigen Verhaltens.
4) Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Vor der Entscheidung hat er dem Mitglied Gelegenheit zu geben, sich mündlich zu äußern.

§ 8 Mitgliedsbeiträge
1) Von den Mitgliedern werden Beiträge erhoben. Die Höhe des Jahresbeitrages und dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt, betragen aber mindestens 1.000 €.
2) Ehrenmitglieder zahlen den halben Beitrag.
3) Beitragsbefreiung kann durch die Übernahme des devoten Parts erreicht werden. Es werden jeweils ein Viertel des Beitrages angerechnet.

§ 9 Rechte und Pflichten
1) Mitglieder sind berechtigt, im Rahmen des Clubzweckes an den Veranstaltungen des Clubs teilzunehmen.
2) Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich nach der Satzung und den weiteren Ordnungen des Clubs zu verhalten. Alle Mitglieder sind zu gegenseitiger Rücksichtnahme und zur Einhaltung gemeinsamer Sexvorstellungen verpflichtet.
3) Die Mitglieder sind zur Entrichtung von Beiträgen verpflichtet, sofern sie nicht den devoten Part übernehmen. Die Höhe des Beitrages sowie dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt.

§ 10 Organe
Die Organe des Clubs sind
? der Hurenrat (Vorstand)
? das Schlampentreffen (Mitgliederversammlung der ordentlichen Mitglieder)
? das Flittchenkränzchen (Mitgliederversammlung aller Mitglieder)

§ 11 Hurenrat
1) Der Hurenrat besteht aus:
? der Großen Hure (erste Vorsitzende)
? der Kleinen Hure (stellvertretende Vorsitzende)
? der Geldhure (Kassenwartin)
? den Oberschlampen (2 ordentliche Mitglieder als Beisitzer)

2) Der Hurenrat führt die Geschäfte des Clubs nach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse des Schlampentreffens. Der Hurenrat fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Großen Hure, bei deren Abwesenheit die der kleinen Hure. Der Hurenrat kann verbindliche Ordnungen erlassen. Über seine Tätigkeit hat der Hurenrat dem Schlampentreffen zu berichten.
3) Die Sitzung des Hurenrates leitet die Große Hure, bei dessen Abwesenheit die Kleine Hure. Die Beschlüsse des Hurenrates sind zu protokollieren.

§ 12 Amtsdauer des Hurenrates
1) Der Hurenrat wird vom Schlampentreffen für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
2) Er bleibt jedoch bis zur Neuwahl im Amt. Wählbar sind nur ordentliche Mitglieder. Wiederwahl eines Vorstandsmitgliedes ist zulässig.

§ 13 Schlampentreffen
1) Das Schlampentreffen findet einmal jährlich im ersten Quartal statt.
2) Ein Flittchenkränzchen findet statt, wenn das Interesse des Clubs es erfordert oder wenn ¼ des Schlampentreffens dies beim Hurenrat beantragt.

§ 14 Zuständigkeit des Schlampentreffens
1) Das Schlampentreffen ist insbesondere zuständig für
? Entgegennahme der Berichte des Hurenrates
? Entgegennahme des Berichts der Geldhure
? Entlastung und Wahl des Hurenrates
? Wahl der Geldhure
? Festsetzung von Beiträgen, Umlagen und deren Fälligkeit
? Entscheidung über die Aufnahme neuer und den Ausschluss von Mitgliedern in Berufungsfällen
? Ernennung von Ehrenmitgliedern
? Beschlussfassung über Anträge

2) Das Flittchenkränzchen ist insbesondere zuständig für
? Beschlussfassung über die Änderung der Satzung und über die Auflösung des Clubs
? Entscheidung über die Einrichtung von Abteilungen und deren Leitung

§ 15 Stimmrecht und Wählbarkeit
1) Stimmrecht im Schlampentreffen besitzen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Mitglieder, denen kein Stimmrecht zusteht, können am Schlampentreffen als Gäste teilnehmen.
2) Gewählt werden können alle ordentlichen Mitglieder.
3) Stimmrecht im Flittchenkränzchen besitzen alle Mitglieder.

§ 16 Ernennung von Ehrenmitgliedern
Weibliche Personen, die nicht von Adel sind, können auf Vorschlag des Vorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ernennung zu Ehrenmitgliedern erfolgt auf Lebenszeit; sie bedarf einer Mehrheit von 2/3 des Schlampentreffens.

§ 17 Inkrafttreten
Diese Satzung ist in der vorliegenden Form vom Schlampentreffen des Clubs am …………………. (Datum) beschlossen worden.

(Ort/Datum)
bei Gründung mindestens sieben Unterschriften

Befriedigt lehnten wir uns zurück. Unsere Arbeit war getan.

Zum Abendessen versammelten wir uns alle im großen Speisesaal. Paul der Butler war unnatürlich ruhig. Vielleicht schwante ihm, dass es für ihn noch ein Nachspiel haben könnte. Baron Jürgen durfte ausnahmsweise ebenfalls an der Tafel Platz nehmen. Kristyna kniete gehorsam zwischen Margaux und mir. Uns gegenüber saßen die Zwillinge. Drei Dienstmädchen, nackt bis auf weiße Halterlose, High Heels und Häubchen bedienten bei Tisch.

Alexander übernahm das Wort. „Liebe Hurenmama, ich darf dir eine gute Nachricht mitteilen, dein Gebieter wird morgen früh hier erwartet. Er wird dich wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde ihm heute noch von den Neuigkeiten hier im Hause berichten.“ Ich klatschte in die Hände, denn ich freute mich unsäglich, meinem Herrn und Meister über alle Vorkommnisse zu berichten und ihm wieder dienen zu können. Margaux beugte sich zu mir. „Nimmst du mich als Gast mit?“ fragte sie leise. Ich nickte ihr zu. Konnte sie doch so meinen Gebieter und unseren Hof direkt kennen lernen. Kristyna würde ich auch mitnehmen, sofern Reifer Dom es erlaubte.

Nachdem die Tafel aufgehoben war, übernahm Maximilian die Regie. „Paul, es liegt eine Beschwerde unseres lieben Gastes, der Junkfrau von Silky-Picard, vor. Sie haben es gewagt ihren Befehlen zuwider zu handeln. Normal würden wir sie dafür sofort entlassen. Da aber sowohl unser Gast wie auch unserer Hurenmama gebeten haben dies nicht zu tun, werden wir sie nur streng bestrafen lassen. Wir erkennen ihnen den schwarzen Status ab und sie fangen wieder unten an, ihn sich neu zu erarbeiten. Sie werden von allen Dienstmädchen bestraft werden. Dazu werden sie nackt und gespreizt zwischen unsere Strafbalken gebunden. Jedes Mädchen darf sie 3 Minuten bestrafen, wie und womit auch immer. Wenn sie diese Strafe auf sich nehmen, wird ihnen nicht gekündigt.“ Ohne lange zu überlegen antwortete Paul „Junger Herr, ich nehme die Strafe an und entschuldige mich noch einmal bei Junkfrau von Silky-Picard und unserer Schlossschlampe.“ „Darf ich auch?“ flüsterte Kristyna. Margaux nickte. „Geh Kind, hole was du möchtest du darfst dich auch an dem geilen Kerl rächen.“ Die junge Polin verließ den Raum. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass der Butler bestraft werden würde. Und alle Dienstmädchen, Mägde und Zofen erschienen, um dem scheinbar unbeliebten Butler zu demütigen.

Paul musste sich ausziehen und freiwillig zwischen zwei Stützbalken spreizen lassen. Sein mächtiges Gehänge baumelte zwischen seinen Beinen. Die Frauen wurden ausgelost, in welcher Reihenfolge sie an ihn heran durften. Zuerst kniete sich eine junge Magd vor ihn und setzte ihm an Schwanz und Sack Wäscheklammern, bis sein Gehänge wie ein Igel aussah. Dann zog sie eine Klammer nach der anderen ohne sie zu öffnen von seinem Fleisch. Während Paul das Ansetzen der Klammern noch reglos über sich hatte ergehen lasse, stöhnte er doch bei jeder Klammer die abgezogen wurde schmerzhaft auf. Das zweite Mädchen, eine Küchenhilfe, hatte eine Gerte in der Hand. „Damit hast du mich auf meine Brüste geschlagen, als ich einen Teller habe fallen lassen!“ ereiferte sie sich „und nun werde ich dir damit deinen Pimmel behandeln. Schau her!“ sie beugte sich zu Paul und öffnete ihre Bluse, unter der zwei wunderschöne apfelförmige pralle Titten hervor lugten. Paul Schwanz straffte sich und kaum stand er vom Körper ab, schlug das Mädchen hart und schnell zu. Paul schrie erschrocken auf. Sein Pimmel wippte kurz und stand dann wieder. Und schon traf ihn der nächste Hieb. Siebenmal schlug die Küchenmagd zu bevor Pauls Pimmel nicht mehr in die Waagerechte zurück schnellte. Sie warf die Gerte weg und schloss ihre Bluse.

Die nächst war eine dralle Köchin, die sich vor Paul aufbaute. „Du perverse Sau hast mich in den Arsch gefickt, in meiner Küche nur weil du mehr warst als ich. Nun werde ich dir etwas in deinen versauten Altmännerarsch schieben“ drohte sie und fasste hinter sich und brachte ein Nudelholz mit einem langen dicken Griff zum Vorschein. „Mit oder ohne Schmierung?“ fragte sie scheinheilig. „Bitte, mit!“ stammelte der Butler. „Dann lutsch!“ sie hielt ihm den Griff vor den Mund und Paul lutschte ihn gehorsam nass. „Arsch raus!“ befahl die Köchin resolut, spreizte mit einer Hand Pauls Rosette und setzte den Nudelholz-Griff an. Mit aller Macht schob sie das Holzteil bis zum Anschlag in seinen Darm und wichste seinen Arsch damit. Paul keuchte als sein Hintern wie eine Schwulenmuschi benutzt wurde. Immer härter stieß die Köchin den Griff in seinen geilen alten Arsch. Paul schrie schmerzhaft auf und der Griff des Nudelholzes färbte sich rot. „Oh da schein eine Hämorride geplatzt zu sein“ schüttelte sich die Wichserin. „Wenn du heute Nacht kommst und mich zum Orgasmus leckst, werde ich aufhören“ versprach sie. „Jaaaaa, bitte höre auf, Erna, ich lecke dich so lange du willst, aber bitte höre auf!“ winselte Paul. Die Köchin stieß ein letztes Mal brutal zu und zog dann den blutigen Griff aus Paul Arsch.

Als nächste durfte Kristyna nach vorne. Sie war wieder zurückgekehrt und hatte eine Tasche, aus der ein Besenstiel ragte mit gebracht. „Denkst du noch daran, dass du mir gedroht hast mich auf einem Nagelbrett zu vögeln, wenn ich nicht regelmäßig deinen stinkenden Pimmel lutsche?“ fragte sie den Butler. „Nun sollst du erfahren wie es ist auf einem Nagelbrett zu liegen“ fauchte die kleine Zofe und zog den Stiel aus der Tasche. Die Augen der Anwesenden weiteten sich als sie sahen, dass auf dem Stiel eine Nagelrolle zur Perforation von Tapeten aufgesteckt war. Die Nadelscharfen Dornen glänzten im Licht. Kristyna ging um den Butler herum und setzte die Nagelrolle auf seinen Rücken. „Neeeiiinn!“ schrie Paul als er merkte was die Zofe vorhatte. Aber die ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie rollte mit der Nagelwalze über Pauls Rücken vom Nacken bis zum Ansatz der Arschfalte. „Gibst du zu, dass du aus Sadismus die Mädchen gequält hast? Gib zu, dass du eine perverse alte Sau bist“ forderte Kristyna „und vor allem, dass du deine Herren betrogen hast!“ Paul biss auf die Zähne und die Zofe führte die Rolle von unten nach oben, gab aber etwas mehr Druck darauf. Die Spitzen bohrten sich in die Haut und einzelne Blutstropfen rannen herunter. Trotzdem blieb der Butler stumm. „Roll ihm über Sack und Pimmel“ kam ein Anfeuerungsruf und als Kristyna vor Paul trat und die Nagelrolle in Richtung seines Geschlechts bewegte brach der Damm. „Ja, du sadistische Votze, ich liebe es geilen Nutten und Huren zu quälen, ich bin eine alte perverse Sau und ich habe es gerne wenn sich mir so geile Schlampen unterwerfen!“ „Und der Betrug?“ Paul schüttelte den Kopf. Die Rolle berührte seinen Sack. Pauls Miene verzerrte sich. Kristyna drückte die ersten Dornen in sein Gehänge und rollte in Richtung Pimmel. „Nein, nein, bitte nicht!“ brüllte er plötzlich los. „Und?“ fragte Kristyna und rollte weiter, der erste Stachel bohrte sich in den Schwanz. „Aufhören, ich sage ja alles. Ich habe etwas Geld abgezweigt, aber nicht viel, ich habe es als Kosten für die Beköstigung abgerechnet“ stöhnte Paul hervor. Kristyna nahm die Stachelrolle weg und drehte sich wortlos um. Margaux nahm sie in die Arme. „Das hast du gut gemacht, Kind!“

Erbost stand die nächste Küchenmagd neben dem Butler. „Du Kanaille, du hast uns hin gestellt, als können wir nicht haushalten. Wir haben die Gerten aus deinem Zimmer geholt, mit denen du uns gezüchtigt hast. Kommt, Mädels!“ und zwei andere Mädchen standen auf und jede war mit einer Gerte ‚bewaffnet‘. Zwei stellten sich so, dass sie auf Pauls Arsch schlagen konnten, die dritte stand vor Paul. Die zwei ersten Mädchen schlugen abwechselnd auf Pauls Arsch, der sofort dicke rote Striemen bekam. Und als er versuchte den Hintern zurück zu ziehen, kam sein Schwanz nach vorne. Sofort trieb in die dritte Schlägerin mit gezielten Hieben auf Schwanz und Sack zurück und er musste seinen Peinigerinnen seinen Altmännerarsch zur Strafe darbieten. Es klatschte in schnellem Rhythmus auf seine Arschbaken und nach dem 12 oder 14 Schlag platzten die ersten Striemen auf. „Du verkommene Kreatur wirst die nächsten Tage nicht mehr sitzen können“ prophezeiten ihm die Mädchen und schlugen weiter, bis Maximilian ihnen Einhalt gebot.

„Er hat mir die Titten abgebunden und Nadeln hinein gestochen. Ich musste für jede Nadel bei ihm bedanken und seinen Pimmel Küssen. Das soll er jetzt auch erleben“ forderte das nächste Dienstmädchen von den Zwillingen. Alex reagierte sofort. „Papa, komm her, Paul wird dir deine Eichel küssen nach jeder Nadel die unsere Dienstmagd ihm in den Sack sticht. Sie darf so lange fortfahren, bis du deinen Saft in sein Butlermaul abgerotzt hast.“ Der Butler wurde auf einen Tisch gezogen und dort gespreizt angebunden. Baron Jürgen kniete sich über sein Gesicht und ließ sein Pimmelchen vor dem Maul des Delinquenten baumeln. Das Dienstmädchen zog den Eierbeutel in die Höhe und durchstieß in mit einer Nadel. Sofort fuhr Pauls Kopf in die Höhe und er schnappte nach er Nille des Barons. Er küsste nicht nur die Eichel, er saugte sie in sich um dem Schlossherrn so schnell als möglich den Eierlikör aus den Hoden zu saugen und weiterer Nadelung dadurch zu entgehen. Die nächste Nadel wurde durch die Unterseite des Pimmelschaftes gestochen, die nächste durch die Vorhaut. Verzweifelt lutschte und saugt Paul das Stengelchen des Schlossherrn, den er schon steif genuckelt hatte, aber noch zu keiner weiteren Reaktion verleiten konnte. Maximilian hatte an Jürgens Halsband eine Leine befestigt und hielt damit den Kopf seines Vaters so hoch, dass er nicht den Pimmel seines Butlers erreichen konnte. „Wenn Papa den Pimmel erreicht und lutscht, spritzt er sofort ab, und das wollen wir doch nicht!“ grinste er schelmisch. Weitere sieben Nadeln wurden gesetzt bevor das Pillermännchen des Barons an fing zu zucken und endlich, nach weiteren Nadeln tröpfelte er in Pauls Maulvotze. Die Aufgabe war für Paul erledigt, aber die Nadeln blieben in Sack und Pimmel.

„Lasst ihn so liegen“ forderte die nächste Dienerin „er hat mir in den Mund gepinkelt und ich musste schlucken. Das soll er jetzt selbst erleben wie es ist!“ Sie hob ihren Rock, unter dem sie nackt war und hockte sich über sein Gesicht. „Wenn er meinen Natursekt vergeudet und etwas daneben geht, dann wird meine Freundin ihm den nächsten kredenzen“ grinste sie und schlug einen kräftigen Strahl Pisse ab. Obwohl Paul seinen Mund mit Widerwillen weit auf riss, plätscherte einiges des warmen goldenen Saftes daneben und bildete um seinen Kopf eine Lache Pisse. Als ich das Gesicht des Mädchens sah, wusste ich, dass sie absichtlich so gepinkelt hatte, dass Paul nicht alles aufnehmen konnte. Eine kleine, dralle rothaarige Magd löste das Mädchen ab. Sie zog ihren Rock aus, so dass jeder ihre nackte rasierte Pflaume sehen konnte. „Damit der perverse Pisser auch etwas Abwechslung erhält, bekommt er von mir lieblichen roten Sekt, denn schließlich hat er mich auch während meiner Kirmes in die rote Soße gevögelt!“ verkündete sie. „Neeeeiiiinn!“ ließ sich Paul vernehmen, aber da plätscherte schon die rotgefärbte Monatspisse auf ihn herab. Nach dem letzten Tropfen verlangte die Magd „Leck mir meine Spalte sauber, so wie wir es bei deinem verwichsten Pimmel auch immer mussten!“ Und vor den Augen der gesamten Dienerschaft lutschte Paul angewidert die Pissnelke sauber.

Als letztes kam die Hausdame an die Reihe. Sie ließ Paul aufstehen und hängte an die Nadeln, die seine Vorhaut durchbohrt hatten Gewichte von etwa 500 Gramm, die bei jeder Bewegung anfingen zu pendeln. Dann holte sie aus ihrer Handtasche zwei große Sicherheitsnadeln die sie mit einiger Kraftanstrengung durch die Brustwarzen des Butlers schob, sie verschloss und ebenfalls Gewichte anhing. Die faltigen Männertitten wurden extrem nach unten gezogen. „So mein Lieber nun bereiten wir dir einen gehörigen Abgang. Dein ganzes ehemaliges unterwürfiges Personal wird dir Spalier stehen und dir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen!“ Die Bediensteten bildeten eine Gasse und jeder hielt eine Gerte in der Hand. „Und nun werden wir dir noch deinen Weg streuen, aber nicht mit Rosen, du dreckiger Bastard, sondern mit Heftzwecken!“ Die zwei jüngsten Dienerinnen gingen rückwärts durch die Gasse und streuten mit vollen Händen Reißzwecken auf dem Boden. „Und nun, Paul, hopp hopp!“ stachelte Agnes den Butler an und schlug ihm mit ihrer Gerte auf den Arsch. Paul setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen um möglich nicht in eine Reißzwecke zu treten. Aber die Gerten der Dienerschaft die permanent auf seine Schenkel und seinen Arsch einschlugen brachten ihn dann doch zum Laufen und Rennen. Bei jedem Schritt bohrten sich Heftzwecken in seine Fußsohlen. Mit zusammengebissenen Zähnen erreichte er den Ausgang des Raumes und warf die Tür hinter sich zu. Die Anspannung der Dienerschaft entlud sich in einem herzlichen Gelächter. Max und Alex beförderten einen mir unbekannten jungen Mann zum neuen Butler und danach verließ die Dienerschaft den Raum. Die Zwillinge verabschiedeten sich von Margaux und ließen sie durch Kristyna auf ihr Zimmer bringen. Dann wandten sie sich an mich „Liebe Hurenmama, wir werden dir diese Nacht Gesellschaft leisten und dir mal wieder deine Möse wund ficken!“ versprachen sie mir. Voller Vorfreude ging ich vor ihnen her zu meinem Zimmer und hob meinen Rock, damit sie auch meinen dicken Hintern sehen konnten. Ich freute mich tierisch auf ihre gewaltigen, ausdauernden Schwänze und ihren schmackhaften leckeren Pimmelsaft.

Ende Teil 14

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Erstes Mal Fetisch Gay

Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 4

Hallo, und vielen Dank für die netten Beurteilungen. Es geht direkt weiter, deshalb bitte, soweit noch nicht geschehen, die ersten drei Teile lesen. Und spart nicht mich Antworten, der Applaus ist, wie bekannt, das Brot des Künstlers.

Also, weiter geht es:

Mein Onkel fasste nach meiner Hand und zog mich sanft, aber bestimmt wieder auf das Sofa zurück. „Jetzt mach mal langsam, der Abend ist doch noch lang,“ meinte er, und machte mir eine neue Flasche Bier auf.

Herr Feldmann sah uns an und sagte: „Jetzt mach mal, Willi, wir wollen nicht ewig warten. Der Junge soll mal zeigen, was er kann!“ Alle johlten und stimmten ihm zu, und mir wurde noch unwohler. Was meinte er damit? Mein Onkel grinste mich an und legte seinen Arm um meine Schulter. Dann fasste er an meinen Hinterkopf und zog blitzschnell mein Gesicht an seins heran. Sein Mund stülpte sich auf meinen, und er steckte mir sofort seine Zunge tief in den Mund. Ich wollte zurückweichen und begann zu strampeln, aber sein Arm war zu kräftig. Ich gab auf und hielt notgedrungen still, obwohl meine Wangen zu glühen begannen, so peinlich war mir diese Aktion. Was würden die Leute jetzt über uns denken, sie mussten doch sehen, dass ich das nicht wollte, dass ich nur noch weg wollte. Aber niemand half mir, ich sah mich im Raum um und merkte erst jetzt, dass alle johlten und Onkel Willi anfeuerten. Der Raum begann sich vor meinen Augen zu drehen, als mein Onkel sich endlich von mir löste. Allerdings hielt er mich immer noch mit der Hand im Nacken fest, so dass ich nicht aufstehen konnte. Ich japste nach Luft, da ich vor lauter Schreck das atmen während des Kusses vergessen hatte. „Hoho, knutscht der Kleine gut? Der ist ja ganz außer Atem,“ lachte Frau Koch. Sie stand auf und setzte sich auf die Armlehne des Sessels, in dem Ihr Mann saß. Sie beugte sich zu ihm herunter und gab ihm ebenfalls einen langen Zungenkuss, wobei er sofort an ihre Brüste fasste. Nach einer Minute, in der ich ihnen fassungslos zugesehen hatte, erhob sie ihren Kopf und blickte mich strahlend an. Ihr Mann hatte immer noch seine Hand auf ihrer Brust und massierte sie eher unsanft, was sie aber nicht zu stören schien. Ich war völlig perplex über diese geradezu obszöne Aktion von ihnen.

Mein Onkel öffnete mit seiner freien Hand seinen Gürtel und schob sich die Hose herunter. Sein Schwanz stand steif nach oben, was wieder ein Gejohle der Anwesenden erzeugte. Dann drückte er meinen Kopf langsam, aber unnachgiebig zu seinem Schwanz herunter. Meine Lippen wurden einen Moment gegen die heiße Eichel gedrückt, bevor ich sie öffnete und der Schwanz tief in meinen Mund eindrang. Mein Onkel hielt meinen Kopf noch kurz über seinen Schwanz gedrückt, und ließ dann plötzlich los. Mein Kopf war frei, ich konnte aufstehen, meine Sachen nehmen und nach Hause gehen. Aber ich tat es nicht. Der dicke Kolben in meinem Mund musste irgendwie magische Fähigkeiten haben. Anstatt diese erniedrigende Aktion abzubrechen, diese perversen alten Typen zu beschimpfen und aus dem Haus zu stürmen, hatte ich plötzlich keine Kraft mehr dazu. Statt dessen griff ich mit meiner rechten Hand an den dicken Sack meines Onkels, massierte ihn zärtlich und mein Kopf begann ganz von selber, sich rhythmisch auf und ab zu bewegen, wobei meine Lippen und Zunge kräftig an dem dicken Schwanz lutschten. Meine Augen waren geschlossen, ich hörte nichts mehr und schmeckte nur diese weiche und doch so harte Stange, die gleichmäßig in meinem Mund ein und ausfuhr. Dieses Gefühl, dieser Geschmack waren so herrlich und einmalig, dass es niemals aufhören sollte.
Ich spürte, wie mein Onkel an meiner Hose nestelte, sie aufmachte und herunterzog, ebenso die Unterhose. Onkel Wille fasste unter mein Kinn und zog damit meinen Kopf langsam von seinem Schwanz fort. Als ich mit meinem Gesicht auf seiner Höhe war, öffnete ich die Augen und sah ihn an. Dann fasste ich mit beiden Händen seinen Kopf und presste meinen Mund auf seinen. Meine Zunge drang sofort so tief es ging in seinen Mund ein, umspielte seine Zunge und ich saugte gierig seinen Speichel in mich ein. Es war ein irre leidenschaftlicher und endloser Kuss. Nach einer Ewigkeit löste ich mich von ihm und sah ihn an. Langsam kam ich wieder in die Realität zurück. Ein Johlen und Klatschen war im Raum, alle benahmen sich wie Verrückte und redeten und riefen durcheinander, und es dauerte eine Weile, bis ich verstand, was sie wollten. Als sie bemerkten, dass ich wieder klarer im Kopf wurde, sagte Herr Koch, mein Turnlehrer: „Mann Willi, Du hast nicht zuviel versprochen, der geht ja ran an den Schwanz, als wenn er es bezahlt bekäme!“ Wieder lachten alle laut. Mir wurde langsam bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte meinem Onkel den Schwanz gelutscht, während lauter Bekannte dabei zusahen. Herr Günter, unser Mieter, meinte: „Als Du heute Nachmittag angerufen und erzählt hast, was für ein guter Schwanzlutscher Dein Neffe ist, habe ich kein Wort geglaubt. Kannst Du mir noch mal verzeihen?“ Wieder schallendes Gelächter. Frau Koch, meine ehemalige Englischlehrerin kam zu mir rüber und setzte sich neben mich. Jetzt saß ich zwischen ihr und meinem Onkel. Sie sah an mir herunter. „Und wie es ihm gefallen hat, guckt Euch nur mal sein Schwänzchen an, der zuckt ja richtig!“ Sie lachte ordinär, und alle brüllten los. Jetzt sah ich selber an mir herunter, sie hatte recht. Mein Schwanz stand hart und steif aus meinem langsam wieder sprießenden Schamhaar hervor, und ich würde niemandem mehr erzählen können, ich hätte den Schwanz nicht freiwillig geblasen.
Ich sah meinen Onkel mit Tränen in den Augen an. Er hatte ihnen alles erzählt. Er wusste, dass ich diese Leute kannte, dass sie meine Eltern kannten, dass Herr Günther sogar in unserem Haus wohnte! Wie konnte er mir das antun? Als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, zuckte er nur mit den Schultern. „Warte es mal ab, Junge. Es wird Dir noch gefallen.“
Frau Koch legte ihren Arm um meine Schultern und zog meinen Kopf an sich heran. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich, und ich konnte nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern. Wieder Johlen und klatschen. Nach dem Kuss sah sie mir tief in die Augen und sagte leise: „Hmmm, Du schmeckst so gut….“ und dann laut an alle „- nach Schwanz!!!“ Das Lachen war ohrenbetäubend.
Herr Koch winkte seine Frau wieder zu sich herüber. Er schien irgendwie Mitleid mit mir zu bekommen. „Komm, Ulla, jetzt wollen wir doch mal dafür sorgen, dass sich der Kleine wieder wohler fühlt… zeig mal, was Du uns zu bieten hast!“ Er zog ihr die Spagetti-Träger langsam von den Schultern, wobei sie sich zu ihm herunterbeugte, damit er nicht extra aufstehen musste. Er schälte langsam ihre großen Brüste aus dem Kleid, und zog es dann ganz herunter, bis es zu Boden glitt. Der Anblick war atemberaubend. Frau Koch richtete sich wieder auf, stieg mit einem grazielen Schritt neben ihr Kleid und hob lasziv beide Arme zur Zimmerdecke. „Voi-la!“ meinte sie kokett und blieb in dieser Pin-up-Pose stehen.
Ich sah sie atemlos an. So eine Schönheit hatte ich nie zuvor gesehen. Unter dem Kleid trug sie nur einen schwarzen, spitzen-besetzten Strumpfgürtel und die schwarzen Nylons. Ihre Haut war von einer tiefen Bräune, die ihre etwas mollige Figur zu atemberaubender Begehrlichkeit verhalf. Lediglich ihre Brüste waren schneeweiß, und zwar die kompletten, Pampelmusengroßen und leicht hängenden Brüste, vom Ansatz bis zu den dicken, bräunlichen Brustwarzen. Dieser Farbkontrast war unbeschreiblich. Unter der schneeweißen Haut waren deutlich die dunklen Adern zu sehen, die in Richtung ihrer rosigen Warzenhöfe verliefen. Nein, das waren keine Brüste, das waren wirkliche Titten.
Ebenso schneeweiß war ihre rasierte Spalte. Nicht, als wenn sie einen Slip in der Sonne getragen hätte, nein, das Dreieck war viel kleiner, und es gab auch keine weißen Streifen von einem String. Sie musste sich in der prallen Sonne ein winziges Dreieck auf diesen Bereich gelegt haben, der nur ca. drei Zentimeter über ihrem rasierten Schlitz begann. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Ihre dicken, fleischigen Schamlippen drängten sich geil aus diesem weißen Fleisch heraus.
Mir fiel auf, dass sie auch unter den Armen, und überhaupt überall am Körper völlig haarlos war, von den dünnen Augenbrauen und dem Kopfhaar abgesehen. Ich bemerkte, dass ich sie mit offenem Mund anstarrte. Sie lächelte mich an.
„Gefällt Dir die kleine S c h l a m p e ?“ fragte Herr Koch grinsend. „So muss eine Blasnutte gestylt sein, wenn Sie bei uns landen will. Los, Ulla, jetzt mach unseren jungen Freund mal hübsch für uns!“
Frau Koch kam mit schwingenden Brüsten auf mich zu. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf mein Knie, das Gesicht mir zugewandt. Lächelnd gab sie mir wieder einen nicht enden wollenden Zungenkuss, wobei sie sanft auf meinem nackten Bein vor- und zurückrutschte. Unsere Zungen spielten wild miteinander, ihr Mund schmeckte so gut, so geil, und ich spürte ihre Nässe auf meinem Bein. Als sie ihren Mund von mir löste, sah ich auf mein Bein herab. Ihre dicken Schamlippen waren darübergelegt, als wenn zwei fette Nacktschnecken nebeneinander auf meinem Bein saßen. Sie rieb pausenlos ihren rosigen Kitzler, der mindestens zwei Zentimeter aus den Schamlippen hervorstand, an meine haarigen Schenkel. Das Bein war bereits ganz nass, sie musste ebenso geil sein wie ich. Sie stand auf und zog an meiner Hand.
„Komm, Süßer, wir Mädels wollen uns erstmal ein bisschen frisch machen,“ sagte sie, während ich mit heruntergelassener Hose hinter ihr herstolperte. Ich schaffte es, meine Hose wieder über meinen harten Ständer zu ziehen. Frau Koch griff im Vorbeigehen zu ihrer Sporttasche. Mein Onkel rief hinter uns her: „Und macht keinen Blödsinn, ihr Turteltäubchen!“, was wieder ein lautes Johlen in der Runde hervorrief.
Frau Koch zog mich hinter sich her auf den Flur. Ich atmete durch. Endlich war ich dieser versauten Runde entkommen. Ich folgte ihr erleichtert. Sie öffnete die Tür zu einem Raum, in dem ich noch nie gewesen war. Es war ein Badezimmer, aber extrem luxuriös. Ich wunderte mich, dass mein Onkel zwei Badezimmer besaß, in dieser doch recht kleinen Wohnung. Alle Armaturen strahlten in glänzendem Gold, und neben einer verglasten Dusche lag eine riesige, runde Badewanne. Frau Koch verlor keine Zeit, stellte die Sporttasche in eine Ecke und ließ heißes Wasser in die Wanne einlaufen. Ich bewunderte ihre füllige, aber zu dieser Frau ideal passende Figur, während sie sich vorbeugte, um die Temperatur des Wassers zu regulieren. Ihre Möse war auch von hinten frei einsehbar, sie musste einen unendlich langen Schlitz haben, wenn man bedachte, dass er auch von vorn so deutlich zu sehen war. Und jetzt sollte ich offensichtlich mit dieser Traumfrau in die Badewanne! Ich sah Frau Koch zärtlich an, nickte zur Wanne, die sich ganz langsam mit Wasser füllte, und fragte: „Wollen wir…?“
Sie grinste nur. „Zieh Dich aus,“ meinte sie, und knöpfte mir bereits das Hemd auf. Sie ging wirklich ran, dass musste ich zugeben.
Ich stand splitternackt, mit wippendem Schwanz, vor ihr. Sie begutachtete mich von oben bis unten, während sie einmal langsam um mich herum ging. Sie griff sanft um meinen Schwanz, wichste ihn langsam und küsste mich wieder. Sie küsste wirklich göttlich, ich konnte nicht genug von ihrem Mund bekommen. Aber sie brach den Kuss abrupt ab.
„Genug davon, Kleiner, wir wollen erstmal einen richtigen Menschen aus Dir machen. Du bist ja behaart wie ein Gorilla.“ Ich war geschmeichelt, denn meine Körperbehaarung war in Wirklichkeit nicht allzu deutlich augeprägt. Ich war aber stolz auf meine dichten, drahtigen Kringel auf meiner Brust.
Sie griff in die Sporttasche und holte zwei große Tuben daraus hervor. Über ihre Hände stülpte sie Handschuhe aus durchsichtiger Plastikfolie. Dann drückte sie eine dicke, weiße Salbe aus einer der Tuben hervor, direkt auf meine Brust. Ein etwas fauliger Geruch stieg mir in die Nase.
„Das ist Enthaarungscreme,“ sagte Frau Koch, „hoffentlich bist Du dagegen nicht allergisch, aber wir haben wirklich keine Zeit, um erst einen langwierigen Test zu machen.“
Ich war perplex, aber was sollte es. Die Haare würden schon wieder nachwachsen, und vielleicht sah es ja wirklich geil aus. Für diese Frau hätte ich alles mit mir machen lassen.
Sie rieb meinen ganzen Körper mit der Creme dick ein, vom Kinn angefangen, die Wangen, Oberlippe, die Arme, Hände, den Brustkorb, meinen Schwanz und Eier, die Beine und Füße. Dann auf der Rückseite meines Körpers wieder nach oben, auch zwischen meinen Arschbacken und unter die Achselhöhlen. Ich sah an mir herunter. Ich war wie mit Sahne bedeckt, mein ganzer Körper. Frau Koch war richtig ins Schwitzen gekommen, ich sah eine dicke Schweißperle zwischen ihren Brüsten heruntergleiten. Wie gerne hätte ich sie aufgeleckt.
Frau Koch atmete tief durch, der strenge Geruch der Creme verteilte sich im ganzen Raum. Sie öffnete das Dachfenster, um frische Luft hereinzulassen. „Die Creme muss jetzt knapp 10 Minuten einwirken. Wenn Du vorher ein Brennen verspürst, sag Bescheid.“
Mein Schwanz, in voller Länge dick eingecremt, sank langsam in sich zusammen. Sie bemerkte es und meinte grinsend: „Wenn Du die Wolle erstmal runter hast, wirst Du alles viel besser spüren. Also hab Geduld, mein Schatz.“
Ihre Worte munterten mich wieder etwas auf. Sie stellte das Wasser ab, da die Wanne inzwischen gut gefüllt war. Dann nahm sie eine Art Plastikspachtel aus ihrer Tasche und begann, die Creme wieder von meinem Körper zu ziehen. Ich sah zu und bemerkte, dass die Haare mit der Creme abgezogen wurden. Schnell hatte ich überall auf dem Körper breite, völlig haarlose Streifen. Der Spachtel wurde jedes Mal im Waschbecken abgewischt, das Waschbecken füllte sich mit Creme und den Resten meiner Körperbehaarung. Die Creme löste die Haare praktisch auf, wie eine Säure. Ich war froh, das Zeug wieder loszuwerden, besonders zwischen den Arschbacken brannte es plötzlich, als der Spachtel dort fuhrwerkte, wobei ich mich tief bücken musste. Mir war klar, dass Frau Koch dabei direkt auf mein Arschloch blicken würde, was mir etwas peinlich war. Schließlich war Frau Koch zufrieden mit ihrem Werk.
„Los, ab jetzt in die Wanne, und wasch Dir das Zeug vom Körper.“ Ich beeilte mich, da das Brennen inzwischen deutlich zugenommen hatte, auch unter meinen Achseln. Frau Koch schüttete Badeöl ins Wasser, und ein sehr angenehmer, femininer Geruch breitete sich aus.
„Kommen sie nicht mit in die Wanne?“ fragte ich möglichst verführerisch, während ich mich mit einem dicken Schwamm abwusch. Sie lachte. „Jetzt sag endlich Ulla zu mir, schließlich haben wir schon ausgiebige Brüderschaftsküsse ausgetauscht. Nein, nein, ich bin heute Abend hier nur Deine Zofe, und so ein Luxusbad ist nicht für das Personal gedacht.“ Sie lachte. Sie zog die Plastikhandschuhe aus, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich auf einen Stuhl mitten in den Raum. Ihre Brüste schaukelten verführerisch, und sie sah wieder unheimlich nuttig aus, mit der Zigarette in ihrem roten Mund, lässig den Rauch einsaugend. Nuttig und himmlisch begehrenswert. „Du hast unheimlich schöne Brüste,“ schwärmte ich.
Sie lachte wieder ihr dunkles, kehliges Lachen. „Danke. ‚Brüste’ hat schon lange niemand mehr dazu gesagt.“ Sie sah mich an, spreizte ihre Beine, und begann langsam, mit ihrem Mittelfinger ihren Schlitz zu reiben, wobei sie mich lüstern ansah. Ich sah atemlos zu, wie ihr grellrot lackierter Mittelfinger zwischen den weißen, wülstigen Schamlippen verschwand und immer wieder tief in den Schlitz eintauchte. Ich massierte im Wasser meinen Schwanz. „Wie werden Deine Brüste denn sonst genannt?“ fragte ich leise. Sie schloss die Augen und atmete tief durch den halb geöffneten Mund. Gelegentlich fuhr ihre rosige Zunge über die weißen Zähne. Ihr Finger fuhr regelmäßig tief in den nassen Schlitz ein. Jetzt nahm sie auch noch den Ringfinger hinzu.
„Titten,“ stieß sie hervor mit immer noch geschlossenen Augen hervor, und es geilte sie sichtbar auf. Was für ein Film lief gerade vor ihren Augen ab? Ich musste aufpassen, nicht in das Badewasser zu spritzen. „Euter. Melonen. Memmen. Und bevor Du fragst: Meine Vagina heißt auch nicht Vagina. Sie ist meine Fotze, mein Schlitz, mein Fickloch. Sie ist dazu da, dass Männer ihr Schwänze reinstecken und darin abspritzen, alte Männer, geile, alte Böcke, mit dicken, fetten Schwänzen, die nur ihren Fickschleim abladen wollen, denen es egal ist, ob es mir Spaß macht, die nur ein Loch suchen, um es zu benutzen, einen Auffangbehälter für ihr Sperma, sie benutzten mein Loch, sie benutzen mich, meine Fotze, pumpen sie voll, spritzen ab, jaaaaa…“
Sie kam laut und heftig. Ich hatte schon längst meine Hände von meinem Schwanz genommen, sonst wäre ich auch gekommen. Was für eine herrliche Schlampe !
Nachdem Ulla sich etwas beruhigt hatte, sah sie mich an und meinte: „So jetzt müssen wir uns aber beeilen. Raus aus der Wanne!“
Ich stand auf, stieg vorsichtig aus der Badewanne und ließ mich von ihr abtrocknen. Mit dem Handtuch rubbelte sie die letzten Haarreste von meinem Körper. Sie kniete hinter mir und zog das Handtuch scharf durch meine Arschritze. „Bück Dich, hier muss alles blitzblank sein,“ sagte sie. Ich gehorchte und spürte, wie sie meine Arschbacken mit beiden Händen spreizte. „Ja, so ist es gut. Sieht alles gut aus.“ Sie strich mit einem Finger sanft über mein Arschloch. Ich war viel zu geil, als dass es mir peinlich gewesen wäre. „So ein geiles Loch,“ meinte sie leise, mehr zu sich selbst. „So jung und eng.“ Sie leckte nun langsam mit ihrer geilen Zunge darüber. Wahnsinn, diese Sau machte wirklich alles. Dann spürte ich, wie sie langsam einen Finger in meinen Arsch steckte und mich ebenso langsam damit fickte. Es juckte wie verrückt, und mein Schwanz schmerzte vor steife. „Noch ist Dein Arsch ganz eng, noch ist es keine Fotze, in der ein Schwanz gesteckt hat…“ flüsterte sie. Ich drehte meinen Kopf, als ich spürte, wie sie ihren Finger aus dem Arsch zog. Sie lutschte ihn geil ab. Als sie meinen Blick bemerkte, meinte sie, fast entschuldigend: „Ich muss prüfen, ob alles sauber ist. Test bestanden.“
Sie stand auf und drückte mich in den Stuhl, auf dem sie sich vorhin einen abgewichst hatte. Sie holte aus der Tasche ein Fläschchen mit Nagellack, die gleiche Farbe, die sie auf ihren Nägeln trug. „Jetzt machen wir Dich erstmal ein bisschen hübsch.“
Sie kniete sich vor mich, nahm meinen Fuß und setzte ihn sich auf ihre linke Brust. Dann begann sie, meine Fußnägel zu lackieren. Oh Mann, was sollte das alles?
Die Tür ging auf, und Herr Feldmann, der Frisör, trat ein. Er war nackt! Sein massiger Körper war ganz nass, offensichtlich hatte er gerade im anderen Badezimmer geduscht.
„Na, was machen denn unsere beiden hübschen?“ fragte er. „Ah, die kleine ist schon gebadet. Und keine lästigen Härchen mehr, das ist gut.“ Er stellte sich vor die Klobrille, und pisste, direkt vor unseren Augen, zischend hinein. „Mann, das tut gut. Willi lässt das Bier schon wieder in Strömen fließen.“ Er lachte und schüttelte seinen imposanten, dicken Schwanz ab. Er war halbsteif, und in diesem Zustand schon beinahe so lang wie der von Onkel Willi im steifen Zustand. Und ebenso dick!
Herr Feldmann griff in die Tasche und zog Schere und Kamm heraus. „So, jetzt aber an die Arbeit. Dienst ist Dienst.“
Während Ulla meine Fußnägel feilte und rot lackierte, machte sich Herr Feldmann über meine Haare auf dem Kopf her.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Linda und ich in der schule kuss nici

Diese geschichte ist erst vor wenigen stunden passiert,
nämlich eben in der schule,
ich bin immer noch feucht wenn ich daran denke was wir gemacht haben!!!
Viel spass!!!

Heute morgen bin ich schon mit diesem komischen gefühl aufgestanden,
es war ein leichtes kribbeln in der unteren gegend.
Da ich heute eine stunde später schule hatte machte ich es mir auf dem sofa gemütlich,
ich sah durch die kanäle und blieb bei einer unterwäsche-verkaufsshow hängen.
Da fiel mir ein das ich doch von Linda eine schachtel geschenkt bekommen habe, weil ihr beim letzten mal das ” Abenteuer ” am wochenende doch so gut gefallen habe.( Das ist eine andere geschichte!!! )
Ich ging in mein zimmer und packte die schachtel erwartungsvoll aus, es war eine unterwäsche garnitur wie sie erwähnt hatte, aber sie war so schön das ich sie sofort anziehen wollte.
Im einzelnem waren es 2 Tangas und 2 Bhs, ein Tanga war fast durchsichtig und so knab das er meine Muschi grade so noch bedekte, der andere war etwas schlichter dafür aber auch aus feinster seide.
Die beiden Bhs sahen fast gleich aus nur das einer die gleiche farbe hatte wie der durchsichtige Tanga, nämlich weiß mit kleinem musster am rand.

Ich zog die sachen an und machte mich fertig für die Schule,
dort angekommen dankte ich Linda ersteinmal mit einem dicken kuss!
Wir sahßen jetzt schon eine woche neben einander und beglükten uns abunzu mit kleinen finger spielchen wenn keiner hinsah.
Inder großen pause ging ich erst mal etwas essen, es gab mein lieblings gericht: Lasagne.
Als ich auf dem rückweg in die klasse war, kam plötzlich Linda aus einer ecke an def aula herfor.
Ich erschrak und verschütete mein wasser was ich mitgenommen hatte, das vergas ich aber direkt, weil Linda schon hinter einer tür die in die aula führte verschwunden war.
Ich folgte ihr in ein kleines zimmer,
“Das ist der proberaum der Theater AG, hir sind wir ungestört” versicherte mir linda.
Der raum war nicht größer als unsere klasse, die schon sehr klein war, ein tisch, 3 Stühle und 5 kleine Sport Bänke mit polstern oben drauf.

Langsam kam sie zu mir und sagte das sie mich in Unterwäsche sehen will und nach her sogar ohne!!!
Schlislich zog sie mich aus und ich sie,
sie hatte heute einen Roten Bh an der ihre schönen runden Brüste gut zur geltung brachte, dazu einen passenden String Tange, der meinem ei wenig ähnelte.
Wir standen jetzt nur in unter wäsche dar und begutachteten uns gegenseitig,
dann drückte sie sich ganz nah an mich heran und küsste mich leidenschaftlich, ich spürte ihre wärme und öfnete langsam ihren Bh.
Sie tat das gleich, und schon war es um mich geschehen, meine unteren regionen begannen zu beben, mein herzschlag stieg an und meine inzwischen freigelegten nippel erherteten sich.
Unsere zungen wollten nicht mehr von einander los, aber das musten sie, weil sie mir kurz darauf meinen Tanga herunter zog und ich ihren, danach fürte sie 2 Finger tief in meine Muschi ein und kreiste dort ein wenig, sie kam auch an meinen kitzler, was mir ein kleines stöhnen entlockte.
Wären sie an mir zugange war libkoste ich ihr die Brüste mit einer feinfühligen massage,
ich wurde immer und immer geiler, sie war kurz dafor zu kommen und ich half ihr auch dabei indem ich mit meinen fingern ihre klitoris rieb.

Lange musste ich auch nicht mehr warten troz ihres Orgasmus Leckte sie mir immer noch meine Muschi, sie tauchte weiter hinein alz ich je gedacht hätte, dann endlich es war so weit, in einem unendlichen gewürr meiner Gefühle kam ich zu meinem Orgasmus, er fühlte sich an als wäre ich auf einer ganz anderen welt.
Ich hatte zwar schon viele male einen orgasmus, bei ihr und von mir selber, bekommen aber nie einen so schönen!!!
Leider ging die pause zu ende, aber das hies nicht das wir aufhörten, wir zogen nur das nötigste an und machten uns auf dem weg zur schwimmhalle, auf der bus fahrt ging es weiter, da wie keine Bhs anhatten zeichnetten sich unsere harteb knospen auf unseren shirts ab.
Das war uns in dem moment egal, wir waren immernoch verschwitzt und Heiß!!
schnell setzten wir uns in die hinterste ecke im bus, da wollte sich nie einer hinsetzen, wo uns keiner sehen konnte und öffnetten lautlos unsere hosen, es war so ein afregendes gafühl an so einem ort etwas nicht alltägliches zu machen das wir beide nahezu gleichzeitig kamen, ich musste mich richtig zusammen reisen, sonst hätte ich warscheinlich den ganzen bus zusammen geschriehen.

Als wir ankamen waren wir noch verschwitzter als zuvor,
linda vergas sogar ihre hose wieder zu zu machen sodas ich sie ihr vor dem aussteigen zu machte.
Im schwimmbad gingen wir dan in die umkleiden, leider mussten wier uns als klasse umziehen (Natürlich Mädchen und Jungen getrennt) so das wir uns nur mit den augen begut achten konnten, es war schon peinlich die jeans aus zu ziehen, weil wiet ja keine höschen drunter hatten.
Linda nahm das locker, aber ich erötete etwas, das als wir im wasser waren aber verging.

( Wenn ihr denkt das war alles dann habt ihr euch geteucht, denn im wasser ging es weiter!!! )

Die klasse musste sich in 2 verschidene gruppen aufteilen,natürlich waren ich und linda zusammen in einer gruppe!!!
Nach 1 Stunde Training erlaubte der leher das wir uns selbs beschäftigen durften und wir beide wusste mit was wir uns beschäftigen würden.
Wir schwammen in die sprudelecke,
sie war sowas wie eine kleine grotte, es gab gedämptes licht und keiner außer uns war da.
Das machte mich schon richtig geil, ich dachte mir :”Lesbensex im wasser wie geil” und tauchte unter um ihr höschen abzustreifen,
ich began langsam ihre inenseite der schenkel zu streicheln und berürte schlislich ihr höschen.
Mit inzischem geübtem griff zog ich ihr das höschen aus, dann tachte sie ab um mir das höschen vom leib zu reißen, ich stöhnte auf, unsere Bikini oberteile liesen wir an, fals jemand kommen würde könnte er nichts sehen.
Jetzt stöhnte auch linda etwas auf als ich die schamlippen beisete schohp um sie mit 2 fingern zu reiben, sie tat es mir nach und küsste mich und meine Brüste die ganze zeit über.

Das fühlte sich an als würde ich gerade an all meinen Erogenen zonen Massiert,
plötzlich tauchte ein Mädchen auf das sicher schon bemerkt hatte was wir hir machten, aber anstadt jedem davon zu erzählen und uns blos zu stellen, wollte sie gleich mittmachen.
Als sie näher kam erkannte ich sie wieder, es war alexa vom Neben Tisch, sie hatte uns wohl schon einige zeit im blick, aber nie was gesagt.
Linda bitete sie näher zu kommen, wir zogen ihr dann gemeinsamm die badehose aus,
am anfang war mir nicht wohl bei der sache, weil alexa es allen anderen erzählen könnte.
Nach einer halben stunde ging es aber doch und alexa machte alles freiwillig mit,
was mich etwas wunderte, warscheinlich hatte sie schon oft daran gedach mit Mädchen zu schlafen!!!
45 Minuten später war es schon kurz vor abreise zur schule, aber wir drei hatten erst 2 Orgasmen zusammen gehabt, also legten wir uns noch mal richtig rein, in alexa war wie bei uns beiden auch schon die lust entbrant und sie kam so laut das wir angst hatten das uns einer hört, was zum glück nich der fall war.
Wie im bus kamen ich und Linda wieder fast gleichzeitig, das lag warscheinlich daran das alexa jeweils eine hand zwischen unseren Beinen hatte und wir uns so wild küssten das wir an den brüssten schon ansätze von knutschflecken und blut ergüssen hatten.
Im wasser fühlte sich der orgasmus so herlich an das ich Linda auf den mund küssen musste bis es vorbei war, das war auch schon gut so weil sie kurz dafor war loszu schreien.

Wieder im bus saßen wir nun zu dritt af der hinteren bank,alexa versprach das sie nimandem davon erzälen würde und auch gerne nochmal mittmachen wolle.

Als ich zuhause ankam rief mich Linda an und profezeite mir eine schöne nacht vorraus, weilsie heute bei mir schläft.
Ich hoffe euch hat diese widergabe meines ” Vergnügens ” auch Gefallen.

Bitte um Verbesserungen und kommentare.

Eure Nici^.^

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Erstes Mal Fetisch Gay

Haus Salem 30

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 30

Als ich aus dem Wäldchen herauskam, traf ich auf Hannah und Dorothee. Dorothee sah die Abdrücke des Stricks an meinen Handgelenken und lächelte mir verschwörerisch zu: „Na? Gefangen genommen worden?“
Ich nickte lächelnd zurück: „Ja, aber sie haben vielleicht blöde geschaut, als sie mir den Rock hochhoben.“
„Eine ganze Bande ist über uns hergefallen“, sagte Hannah. „Die waren von einer höheren Klasse. Sie haben Dorothee und mich weggeschleppt und gefesselt. Bei dir waren es auch mehrere? Wo kommen die alle her?“
„Die Jungenschule ist viel größer als Haus Salem“, antwortete ich. „Wenn alle Mädchen von Haus Salem ausschwärmen, kommt auf jede von uns eine Handvoll Jungs, so vier oder fünf, glaube ich.“
„Ach so“, sagte Hannah. „Sie haben Dorothee den Hintern versohlt, bis sie weinte und danach haben sie sie wie ein großes X am Boden festgenagelt. Sie haben vier zugespitzte Pflöcke in den Boden geschlagen und Doro dran festgebunden.“ Ihre Augen waren groß: „Und dann haben sie sie der Reihe nach gedingst, du weißt schon.“ Sie wurde ein bisschen rot.
„Und du?“ fragte ich.
Hannah schaute ganz komisch: „Ich war nur an einen Baumstamm gefesselt wie bei den Indianern. Sonst nichts.“ Sie klang enttäuscht. „Vielleicht haben sie sich nicht recht getraut, weil Dorothee ihnen sagte, dass ich eine Neue bin.“
Ich fasste sie bei der Hand: „Hättest du es gerne gehabt?“
Sie blickte zu Boden. „Sie haben sich Ruten aus Weidenzweigen gebastelt und Dorothee den Po versohlt.“ Sie schaute mich an: „Ich hätte es wirklich auch gerne gehabt, weil … weil, sie waren nicht wie die Schwestern in Haus Salem. Sie haben Dorothee verhauen, aber als sie anfing zu weinen, hörten sie direkt auf. Als ob sie ihr nur zeigen wollten, wer das Sagen hat. Das war …“
„Aufregend?“ hakte ich nach.
Hannah nickte. „Ich wollte es echt haben.“
Ich lächelte ihr zu: „Wie es scheint, gewöhnst du dich dran, geschlagen zu werden. Sei froh, dann hast du es in Haus Salem nicht mehr so schwer.“
Hannah war ganz Entrüstung: „Nein, Sigrid. Daran gewöhne ich mich niemals! Ich schreibe meiner Mutter jeden Tag einen Brief, dass sie mich hier wegholen soll. Sie hat geantwortet, ich soll damit aufhören, oder sie wirft meine Briefe weg. Seitdem schreibe ich über jeden Brief WEGWERFBRIEF oben auf den Briefbogen. Ich werde nie aufgeben, sie zu bitten, mich wegzuholen. Ich will fort von Haus Salem!“
Ich wurde still. Würden Hannahs Briefe irgendwann Gehör finden? Was dann? Dann hätte ich meine neue Freundin verloren. Am liebsten hätte ich mir vor Hannah auf die Knie geworfen und sie angefleht, bitte in Haus Salem zu bleiben.
Bleib bei mir, wollte ich betteln. Ich habe dich lieb, Hannah. Geh nicht fort. Tröste mich. Ich habe Angst. Ich wurde erwählt. Lass mich nicht allein. Du bist doch meine beste Freundin!
Aber ich brachte kein Wort hervor.
Dorothee schlug einen Nebenweg ein.
„Wo willst du hin?“ fragte ich.
„Einige von den Anderen sind hier rein gerannt“, antwortete sie. „Vielleicht können wir einige Jungs beim Mädchenquälen erwischen. Dann schmeißen wir mit Dreckbrocken nach ihnen.“
Da war ich natürlich sofort Feuer und Flamme. Das hatten wir früher oft gemacht: Jungenbanden nachschleichen und sie, wenn sie ein Mädchen gefangen genommen hatten, aus dem Hinterhalt angreifen. Es machte Spaß, die Jungs zu bekriegen; es machte aber auch Spaß von den Jungs gefangen genommen und gefesselt zu werden.
Ich fasste mir unter den Rock. Wenigstens könnten sie mich irgendwo anbinden, dachte ich. Wenn das andere schon nicht geht. Dass meine Möse zugenäht war, machte mich total verrückt.
Wir liefen dem schmalen Fußweg nach und gelangten auf eine Lichtung mitten in einem dichten Gebüschwald. Dort standen sechs Mädchen um einen Jungen herum, den sie ganz offensichtlich von seiner Bande getrennt und eingefangen hatten. Es waren Christa Leis, Iris Forthofer, Gudrun Reiter und Sophie Birnstein aus meiner Klasse sowie Dunja Tauber aus der Fünften und Ludmilla Sick aus der Achten. Der Gefangene war in meinem Alter und schaute uns Mädchen mit einer Mischung aus Misstrauen und Neugier an. Er war barfuss wie wir. Auch die Jungen gingen im Sommer ohne Schuhe. Die beiden Schulen glichen sich in Vielem, sagte man. Seine Kleidung bestand aus einer kurzen, dunkelblauen Hose und einem kurzärmeligen hellgrauen Hemd. Auch die Jungen hatten eine spezielle Anstaltskleidung.
„Was fangen wir nun mit dem Kerl an?“ fragte Ludmilla in die Runde.
„An einen Baum! Wir martern ihn“, rief Christa. „Wir binden ihn ausgezogen fest und kitzeln ihn mit Stöckchen am ganzen Körper, und er kann sich nicht wehren.“
„Keine schlechte Idee“, fand Ludmilla. Sie sah sich um: „Leider haben wir hier nur einen Baum: Den umgestürzten da hinten. Und an Büsche kann man ihn nicht gut anbinden.“ Sie lächelte schelmisch: „Ich weiß was: Wir legen ihn auf den umgefallenen Baum und melken ihn. Mal sehen, ob er Milch gibt.“
Alle johlten und waren einverstanden.
Nur Dunja Tauber schaute verdutzt aus der Wäsche: „Wie meinst du das, Ludmilla?“ Sie hatte noch nie beim Melken eines Jungen mitgetan.
„Du wirst es gleich sehen“, verkündete Ludmilla. „Los, Mädchen!“
Wir packten unseren Gefangenen, der sich nur halbherzig wehrte und schleppten ihn zu dem am Boden liegenden Baumstamm. Man hatte ihn zersägt und nur ein circa zwei Meter langes Stück lag noch da, das anscheinend zu knorrig gewesen war, um im Sägewerk zu landen. Der Stamm hatte einen Durchmesser von vielleicht fünfzig Zentimeter. Wir zogen den Jungen aus. Er wehrte sich nach Kräften, aber wir waren zu viele und konnten mit ihm umspringen, wie es uns passte. Derweil buddelten Christa und Sophie im Sand unter dem Baumstamm zwei handbreite Gänge durch.
Obwohl der Junge sich heftig wehrte, legten wir ihn mit dem Bauch auf den Baumstamm. Wir banden ein Seil an seiner linken Hand fest. Das stammte aus Sophie Birnsteins Rucksack. Auch wir Mädchen waren für unsere Ausflüge gerüstet. Das freie Ende wurde unterm Baumstamm durchgeführt und auf der anderen Seite an der rechten Hand des Jungen festgebunden. Eine zweite Schnur wurde um den Stamm und den Rücken des Jungen direkt hinter den Rippen gezogen und festgeknotet. Nun war unser Gefangener nackt und wehrlos an den Baumstamm gefesselt und konnte nicht mehr weg. Er lag mit dem Oberkörper auf dem Stamm drauf, sein Hinterleib hing frei in der Luft und er kniete im Sand. Flugs band ihm Ludmilla ihm noch die überkreuzten Fußgelenke zusammen.
Ich schaute interessiert hin. Die nackten Fußsohlen unseres Gefangenen waren vom Barfusslaufen dunkel verfärbt. Auch die Jungs von der Jungenschule waren geübte Barfuss läufer, genau wie wir Mädchen von Haus Salem. Die beiden Schulen glichen sich in Vielem.
„So, der ist sauber verschnürt. Nun können wir ihn nach Herzenslust melken“, sagte Ludmilla. Der Junge lag still da. Offensichtlich hatte er überhaupt nichts dagegen, wenn wir ihm das Angekündigte antun wollten. Entweder hatte er es schon mal erlebt oder er kannte es aus den Erzählungen älterer Jungen und war neugierig auf das Erlebnis.
„Mach du es, Dunja“, befahl Ludmilla.
Dunja stand unschlüssig vor dem nackten, gefesselten Jungen und bohrte die Zehen in den Sand.
Ich kniete neben unserem Gefangenen nieder und fasste nach seinem Penis: „So geht es, Dunja.“ Ich packte das Geschlechtsteil des Jungen und rieb sanft. Schon bei den ersten Berührungen versteifte sich sein Glied und wuchs gehörig in meiner Hand. Es war hart, die Haut aber samtweich. Wie an einer Zitze an einem Kuheuter zog ich meine Hand immer wieder nach unten, griff das Glied oben an der Wurzel an und zog nach unten. Fasste nach und zog wieder. Man konnte auch auf und ab reiben, aber das Nachfassen und nur nach unten Ziehen, verlängerte das Spiel für einen Gefangenen und bedeutete eine süße Qual für den Jungen. So dauerte es viel länger, bis er kam, und oft brachten wir die Jungen damit zum Wimmern oder sogar zum Flehen, sie doch endlich fertig werden zu lassen. Wenn man es geschickt anstellte, konnte man einen Jungen eine Viertelstunde lang zappeln lassen, bis es ihm schließlich passierte. Im Jahr zuvor war ich bei einer Aktion dabei gewesen, bei der wir zwei gefangene Jungen immer wieder reizten, dann abbrachen und wieder von vorne anfingen. Wir hatten sie eine volle Stunde lang in unserer Gewalt und am Schluss bettelten sie uns inständig an, sie fertig zu machen.
„Jetzt du“, sagte ich zu Dunja. Sie kniete nieder und machte es mir nach. Mit ihrer kleinen Hand fasste sie den Penis des Jungen und molk ihn. Er stöhnte laut auf.
„Nicht so schnell, Dunja“, sagte Sophie Birnstein. „Sonst passiert es ihm zu fix und wir müssen eine Viertelstunde lang warten, bis er nachgeladen hat. Dafür bleibt nicht genug Zeit. Heute müssen wir früher zurück zur Schule.“
„Wir wollen ihn also tüchtig zappeln lassen“, sagte Christa.
Der Junge lag stumm auf dem Baumstamm. Er schaute nicht zu uns auf sondern auf den Boden und schwieg verbissen. Ich folge mit den Augen seinem Blick. Na so was. Er schaute auf unsere nackten Füße. War er einer, der bloße Füße mochte? Etwa so wie Schwester Roberta? Erregte ihn der Anblick unserer nackten Füße?
Ludmilla bemerkte es auch. „Ein Fußfreund“, rief sie. „Na dem wollen wir doch mal was Gutes gönnen.“ Sie zog sich das Anstaltskleid aus und legte sich splitternackt vor dem Jungen in den Sand. Sie hob die Beine und präsentierte ihm ihre nackten Fußsohlen aus der Nähe: „Gefällt dir das? Hm?“ Sie spreizte die Beine: „Oder findest du das schöner?“
Der Junge starrte interessiert. Die Erregung war ihm anzumerken. Ludmilla massierte vor seinen Augen ihre nackten Brüste: „Und die beiden hier? Was hältst du von meinen niedlichen Hasenzwillingen? Ist da nicht ein prachtvoller Anblick?“ In der Tat. Ludmilla war ein stämmiges Mädchen und ziemlich gut gebaut. Der Junge konnte gar nicht mehr aufhören mit Schauen.
„Der ist spitz wie Nachbars Lumpi“, rief Dorothee. „Dunja. Immer schön langsam.“ Als Dunja sie fragend anschaute, ein wenig Unsicherheit im Blick, löste Dorothee sie ab: „Lass mich mal. Ich kann das. Habe es letztes Jahr von Sonja Röder gelernt.“ Sie packte den Jungen so fest, dass er zusammenzuckte und einen leisen Schrei ausstieß. Dann rieb sie ihn recht kräftig, bis er vor Erregung stöhnte. Nun griff Dorothee nur noch sehr sanft zu und begann den Jungen bis zur Unerträglichkeit zu reizen.
Weitere Mädchen zogen sich aus und legten sich vor ihm in den Sand. Sie zeigten ihm ihre nackten Füße und spielten vor seinem Gesicht mit den Zehen. Ab und zu spreizten sie die Beine und gewährten ihm einen Blick auf ihrer „empfindlichsten Mädchenstelle“, wie die Jungs, die mich gefangen genommen hatten, das so schön genannt hatten.
Der Junge verging fast vor Erregung. Er zerrte an seinen Handfesseln und wand sich.
Gudrun Reiter sprang zu einem nahen Busch. Sie riss einen biegsamen Zweig ab und entblätterte ihn. Mit der selbst gemachten Rute gab sie dem Jungen eins über die nackten Hinterbacken.
„Au!“ schrie er und zuckte zusammen. Während Dorothee ihn unerträglich langsam molk, zog ihm Gudrun ab und zu eins mit der Rute über. Das steigerte die Erregung unseres Gefangenen noch. Seine Hinterbacken überzogen sich mit schönen, roten Striemen. Gudrun schlug recht fest, aber nicht so, dass der Schmerz dem Jungen die Erregung genommen hätte.
Ich legte mich zu den Mädchen in den Sand und hielt dem Jungen meine Füße hin. Tatsächlich! Er schaute sofort. Ich fand das schön. So konnte ich ihn auf einfache Weise in Erregung bringen. Ich stellte mir vor, allein über den Schulhof der Jungenschule zu marschieren, die Hände auf den Rücken gefesselt, und alle Jungs schauten auf meine nackten Füße. Ich fand die Vorstellung ungemein aufregend. Vielleicht bewegte ich mich deswegen noch lasziver, jedenfalls quollen dem Jungen fast die Augen aus dem Kopf. Sein Blick saugte sich förmlich an meinen nackten Fußsohlen und meinen Zehen fest. Er stöhnte leise.
Dorothee verlangsamte ihre Bewegungen noch. Nur noch in Zeitlupe rieb sie das steife Glied des Jungen. „Gleich ist es soweit“, verkündete sie. „Gleich gibt er Milch.“
Und tatsächlich: Nur wenige Sekunden später spritzte unsere Gefangener gewaltig ab. Er bäumte sich auf und schrie leise, während sich sein Glied in kurzen, heftigen Zuckungen entlud. Die ganze Zeit über schaute er wie hypnotisiert meine nackten Füße an. Schließlich sackte er auf dem Baumstamm zusammen.
„Das war’s, Mädels“, verkündete Ludmilla. Sie betrachtete den Gefangenen wohlgefällig und dachte sicher darüber nach, seine „Nachladezeit“ abzuwarten, um ihn zu zwingen, ihr auf ganz andere Art zu Gefallen zu sein, aber wir mussten heute früher zurück, und es war schon zu spät.
Also ließen wir den Gefangenen ziehen und kicherten hinter ihm her, als er mit hochrotem Kopf abzog.
„Machen wir uns auf den Rückweg“, sagte Ludmilla. Wir zogen los.
Beim Gehen fasste ich nach Hannahs Hand. Sie schaute mich total lieb an und drückte meine Hand leicht. Sofort machte mein Herz einen kleinen Freudenhopser.
„Hach war das ein erfrischender Nachmittag in der Natur“, rief Dorothee und warf den Kopf, dass ihr langes rotes Haar nur so flog. „Und das ist erst der Anfang. Der Sommer dauert noch lange.“ Sie lächelte uns verschwörerisch an, und wir lächelten zurück.

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Erwischt: Beim Ficken mit Ersatzdildo

Es handelt sich um eine wahre Gegebenheit die allerdings noch etwas ausgeschmückt worden ist.

Meine Frau hatte ein Hämoriden Leiden und ich besorgte ihr eine Creme dagegen aus der Apotheke. Sie führte sich das Rörchen jeden Abend in ihren Anus ein bis es besser wurde, spühlte das ganze ab und legte die Creme ins Bad.

Während dieser Zeit gab es keinen Sex und ich sah mir jeden Abend einen heissen Analporno an. Ich weiss nicht wieso, aber eines Abends vor dem schlafen gehen bin ich auf die Idee gekommen das Röhrchen zum verteilen der Creme anders zu benutzen.

Ich hatte meinen Schwanz gerade für einige Minuten zum Internetfilmchen gewichst aber musste auf die Toilette. Also ging ich mit meinem Steifen ins bad und schloss mich ein. Da sah ich die Creme liegen. Das Röhrchen passen perfekt in jeden Arsch und könnten doch super auch als Dildo fungieren?, dachte ich.

Das Pinkeln vergessen gehabt, packte ich an meinen durch Harndrang ersteiften Ständer und nahme die Creme ohne den Deckel des Rörchens abzunehmen in die Hand. Ich wichste aufgeregt und zog mir schlieslich die ganze Hose herunter, befeuchtete das Rörchen mit Wasser und führte es hinter mich. Ich hatte schon früher meine Finger in meinem Anus und brauchte nicht lange bis es in ihm steckte.

Sofort begann ich den Ersatzdildo in mein Hinterteil heraus- und hineingleiten zu lassen und wichste meinen Schwanz. Das Gefühl in meinem Arsch und dem strammen Riemen war sensationell und ich begann zu stöhnen. Ich hatte mich doch eingeschlosse, oder? Falsch gedacht! Durch das Stöhnen hörte ich meine Frau nicht kommen bevor sie die Tür öffnette. Und da sah sie mich: Ein Wichser der sich mit dem Dildoförmigen Trichter einer Hamoriden Creme fickte.

Natürlich lachte sie. Und wie schämte ich mich! Doch sie lachte nicht lange und sagte: “Wie es aussieht, muss du dir für MICH doch mal einen Dildo kaufen.” Mir war wirklich nicht zum Scherzen zumute. “Nach der langen Zeit solltest du aber trotzdem mal wieder richtig absahnen dürfen!” Sie nahme mich an der Hand als ich den Dildo für Arme beiseite legte. “Nimm das Ding ruhig mit!”, und ich nahm es mit.

Wir gingen in unser Schlafzimmer. Sie warf mich auf das Bett und zog sich aus. Ihre großen Titten wackelten als ihr T-Shirt über den Kopf glitt. Sie kniete sich aufs Bett und zog mir meine Hose komplett aus und spreizte meine Beine. Ich war so beschämt aber auch Spritzgeil, dass ich all das mit mir machen lies.

“Fick dich weiter in den Arsch du Wichser!”, lachte sie und ich tat es. Mein schlaffer Kolben stand nach nur wenigen Stößen des Trichters in meinen Anus wieder 1A. Ich stöhnte, legte den Kopfzurück und fickte meinen Hintern während ich schnell weiterwichste. Das Gefühl wurde immer geiler, ich immer Schneller, bis sie meine Hand wegnahm und ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund steckte.

Unbeeindruckt stieß ich weiter zu als sie mich blies. Mein Schwanz war hart wie ein feuchter dicker Ast. Ich spührte ihre Zunge um die Eichel kreisen, dann spürte ich dass sie mit dem Ständer ihren Rachen berührte und sich ins Maul fickte. Der Trichter war längst aus meinem Arsch geglitten und sie hatte zwei Finger drin und machte weiter.

Irgendwie schaffte ich es das meine Hand ihre fetten Ömmel packte und sich festkrallte. Sie wichste meinen Schwanz ganz schnell und fest, die Eichel an ihrem Mund und ihrer Zunge, ihre Finger meinen Anus fickend. Ich stöhnte, schrie und spritzte. Unaufhaltsam fickte sie mich weiter als ich kam. Ich sah herab, ihr Kopf hing über meinem Schwanz. Gerade noch so sah ich einen dicken Spritzer in ihren Mund spritzen. Dann wurde sie langsamer. Sperma floss aus ihrem Maul über meinen Ständer.

Als ich mich erholte, zog sie fix ihre Stoffhose aus und setze sich verkehrt herum auf meinen Schwanz solange er noch dick und beschmiert mit Sperma war. Ich spaltete ihr Fötzchen und sie fickte mich dafür. Sie fing an zu stöhnen und zu schluchzen. Ihr fetter Arsch ging hoch und runter. Ich spürte das innere iher Muschi beben. Mein Schwanz hatte kaum eine Chance wieder klein zu werden. Gleich würde sie kommen. Auch ich war wieder so geil dass ich nochmal kommen konnte.

Schließlich bäumte sie sich auf wodurch mein Glied noch einmal tiefer in sie eindrang. Sie bebte, sie schluchtzte. Ich machte mit und kam erneut. Wichste meine Sahne tief in ihren Muttermund.

Als es vorbei war verloren wir nicht viele Worte. Sie hatte mich bei einer peinlichen Aktion erwischt aber machte das Beste draus und nutzte die Gunst der Stunde. Ich durfte nochmal einen Blick auf ihren Hintereingang werfen. Die störende Hämoride war nur noch ganz klein. Mhh, ihre Arschspalte war völlig sauber und ihr Eingang lud ein. Bald würde ich auch sie endlich mal wieder in ihr Paukerloch vögeln. Ich freute mich schon drauf!