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Eine Sommernacht mal ganz anders

Wir waren schon längere Zeit zusammen und hatten uns an den tollsten Orten geliebt. Am meisten mochte er es, wenn er meinen Schwanz in seinem Arsch stecken hatten, davon konnte er nicht genung bekommen. Egal wo wir waren, wenn er geil wurde, hatte ich ihm seine “Wünsche” zu erfüllen. Was eigentlich darauf hinaus lief, dass wir an den ungewöhnlichsten Orten Sex hatten. Mal unter der Dusch im Schwimmbad, im Herrenumkleideraum oder auch draußen in der freien Natur. Dort mochte er am liebsten meinen Schwanz in sich spüren.

Diesmal waren wir zu Hause, wir hatten gegrillt und einen schönen Sommerabend genossen. Wir lagen im Liegestuhl im Garten und schauten auf den Sonnenuntergang, als er seine Hand in meine kurze Hose schob und anfing meinen Schwanz zu wichsen. Ohne Vorwarnung holte er meinen Schwanz aus der Hose, beugte sich über seine Liege und fing an meinen Pimmel zu lutschen. Ich wurde ganz steif und mir schoss, schon die Vorsahne in meine Eichel, als er meine Eier in seinen Mund schob, zusammen mit meinem ganzen Schwanz. Ich konnte mich kaum zurückhalten, loszuspritzen, seine Mund umklammerte meinen Schwanz, als wollter er ihn überhaupt nicht mehr loslassen. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es wurde dunkel, doch das störte ihn überhaupt nicht, denn er stand auf, zog sich aus und setzte sich, auf meinen harten Schwanz und begann ihn zu reiten, während er sich selber wichste. Mein Schwanz wurde immer härter und ich merkte schon, dass es mir kam, als er aufstand und reinging. Er liess mich einfach so liegen. So langsam kam ich wieder zu Atem, stand auf, zog mich aus und legte mich nackt auf meinen Liegestuhl und wartete. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam er schon mit seinem Lieblingsdildo, den er voller Flutsch-Anal-Gel geschmiert hatte. Er lächelte mich an und beugte sich zu mir hinunter. Nur für dich mein Schatz, flüsterte er mir ins Ohr und rieb meinen Schwanz mit seiner linken Hand, während er mir den Dildo in meinen Po schob. Vorsichtig setzte er ihn an meiner Ponille an und drückte ihn mir in meinen Po. Es schmatzte als der Analdildo in meinen Poloch reinflutschte und ein wenig Vorsahne benetzte meine Eichel. Ich zuckte zusammen, als er mein Becken runterdrückte und sich auf meinen Schwanz setzte. Er beugte sich vor und wir küssten uns, leidenschaftlich, während er meinen Schwanz ritt. Seine Hand huschte über seinen Schwanz und sein Arsch massierte meinen Pimmel, das mir Hören und Sehen vergangen war. Er ritt mich und mit seiner linken Hand, langte er hinter sich und spielte mit meinen Eiern. Ich konnte vor lauter Geilheit nicht mehr klar denken. Dann stand er auf, als ich fast losgespritzt hätte, zog seinen Dildo aus meinem Poloch und steckte stattdessen seinen Schwanz hinein. Ich schrie ein wenig auf. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich, während er meinen Arsch fickte. Es war so geil, seine Zunge in meinem Mund, unsere Küsse, die immer mehr in ein Stöhnen übergingen und schließlich seinen Schwanz in meinen Poloch. Ich war hin und weg. Unvermittelt stand er auf und ging ins Haus. “Was ist los”, sagte ich. Er lächelte mich an und ging ins Wohnzimmer. Darauf ging die Gartenbleuchtung an und der gesamte Garten war hell erleuchtet. Bevor ich noch ins Haus rennen konnte, war er wieder in mir und fickte mich. Mir war alles egal, sollte uns doch die Nachbarn sehen. Er fickte mich, bis er fast kam, dann stand er auf und ging zum Kopfende der Liege. Ich verstand den Wink und schluckte gierig seinen Schwanz und legte los. Ohne Vorwarnung spritzte er mir in den Mund. Ich schluckte seine Sahne. Er lächelte mich an, ging Breitbeinig, wie ein Cowboy zurück und setzt sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Seine Eier und sein spermaverschmierter Schwanz knallten auf meinen dicken Bauch. “Ich komme”, rief ich fast, nein schrie ich, “ich komme”. Ich hechelte wie ein Hundertmeterläufer und meine Geilheit war unbeschreiblich. Er beugte sich vor, erstickte mein Hecheln mit seinen Küssen, dann stand er auf, beugte sich hinunter und lutschte meinen Schwanz bis ich abspritzte.

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Die Lustsklavin -1-

Diese Geschichte habe ich im Web gefunden ……


PROLOG

Da hing sie nun! Auf einem riesengroßen Werbeplakat. Meine Frau. Und sie wirbt praktisch für sich selbst. Und zwar als das größte Fickluder, das die orientalische Welt je gesehen hat. Da steht sie mit weit gespreizten Beinen um die Vorzüge ihrer Fotze mit lang gezogenen Schamlippen auch deutlich hervorzuheben. Gleichzeitig streckt sie ihre Titten so raus, dass man(n) sie auch genau betrachten kann. Und was für Titten! Als ich meine Frau dem Sklavenhändler verkaufte, waren es nur 2 kleine Brüstchen. Und jetzt? Mindestens Körbchengröße D. Die müssen sie operiert haben. Das Plakat ist seit 5 Jahren der erste Hinweis auf ihren Verbleib. Der Taxifahrer muss wohl meinen Blick bemerkt haben, denn er meinte: „Guud Nutte. Beste, die jemals zum Ficken hier. Aus der Nachbarstadt. Und so blond“ Dabei grinste er über’ s ganze Gesicht. Der hatte sie bestimmt auch schon bestiegen. Meine diesbezügliche Frage wurde fast beleidigt beantwortet.

„ Selbstverständlich.. Oder glauben Sie, ich wäre der einzige, in der Stadt, der sie nicht gefickt hat? Wenn eine Westfrau kommt, muss jeder Mann sie haben. Und bei der ist es besonders klasse. Die ist schon Tausende mal gefickt worden, man erzählt sich sogar von Hunden und Pferden. Und zwar als Strafe, wenn sie bei ihrer Abrichtung zur Nutte störrisch war. Tja, so` n Pferdeschwanz in der Möse oder im Zwinger von einem Hund wochenlang missbraucht zu werden, da bricht jeder Widerstand. Und trotzdem hat man beim Ficken das Gefühl, es tut ihr immer noch weh. Und das bringt jeden erst recht in Fahrt.

Übrigens Fremder. Heute ist dein Glückstag. In ca. einer Stunde beginnt das, worauf sie auf dem Plakat wirbt, ha.“ Dabei grinste er ganz a****lisch. „Wieso?“, fragte ich,“ wofür wirbt sie denn?“. „Na, für ihre Bestrafung natürlich.“ Mir wurde unbehaglich, bei dieser Antwort. „Sie hatte einen Freier beleidigt indem sie es nicht erlaubte, dass sie auch von seinem Hund bestiegen wird. Und daher wurde sie vom Richter zu 24 Stunden Freificken in unserer Stadt verurteilt. Unsere Stadt ist nämlich größer und es gibt viel mehr Männer und Hunde.“ „Freificken, was heißt das?“ „Mann, du weißt aber auch gar nichts. Da wird sie mitten auf dem Marktplatz mit gespreizten Beinen und hochgezogenen Armen angekettet und jeder der will, darf sie kostenlos vögeln. Das ganze 24 Stunden lang. Am Ende, wenn kein Mann mehr kann, dürfen die Hunde auf sie drauf. Soll ich dich hinfahren? Ich will nämlich auch hin, So was darf man sich nicht entgehen lassen. Ich glaube, dass alle Männer der Stadt kommen werden. Man darf sich nicht die Blöße geben und als einziger nicht mitgefickt zu haben. Da hätte man auf ewig sein Gesicht verloren.“ „OK, fahren wir hin“, sagte ich ohne zu wissen, was ich machen würde. „Übrigens“, meldete sich da mein Fahrer wieder, „wenn sie dort aufkreuzen, müssen sie auch mitmachen, sonst haben sie hier als Mann vergeigt.“ Das auch noch, dachte ich.

Am Marktplatz hatte sich schon eine stattliche Anzahl der männlichen Einwohnerschaft eingefunden. Es wurde regelrecht fach gesimpelt, wie man diese unwürdige, westliche Ficksklavin am Besten bummst. Auf einmal wurde die Menge unruhig. „Jetzt wird sie gebracht“, hieß es überall. Und tatsächlich, da wurde sie gebracht. Angezogen war sie nur mit schwarzen Strapsen und High Heels auf denen sie Mühe hatte zu laufen. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. An den Oberarmen waren ebenfalls Fessel vorhanden, so dass durch diese extreme Fessel ihre Titten weit hervor traten. Aber auch ohne diese Fesselung wären ihre Brüste deutlich zu sehen gewesen. Erstens, weil sie, wie schon erwähnt, eine für Männer erfreuliche Größe hatten und zweitens, weil an jedem Nippel eine Kette angebracht war. Und wie ich bei näherem hinsehen bemerkte, waren die Ketten an den Nippelringen, die sie ihr irgendwann verpassten, festgemacht. Insgesamt wurde sie aber an drei Ketten geführt. Die dritte Kette war am Ring in ihrer Möse festgemacht. Auch da war sie eindeutig gepierct worden. Und bei genauer Betrachtung fiel auf, dass mind. fünf Ringe an ihrer Möse befestigt waren. Ein Ring direkt durch ihren Kitzler. An diesem wurde die Führungskette festgemacht, an der sie jetzt gezogen wurde. Zusammen mit den beiden Tittenketten. Und dann hatte man ihr an jeder Schamlippe jeweils zwei weitere Ringe angebracht. Von diesen gingen, sozusagen als innere Strapsbänder Halterungen zu ihren Nylonstrümpfen. Anscheinend waren diese Bänder so kurz gewählt, dass man deutlich die durch die dadurch erzeugte Spannung nach unten gezogenen Schamlippen bemerkte. Auf ihren Titten, ihrem Bauch und Unterleib hatten sie in roter Farbe Worte geschrieben, die ich aber noch nicht entziffern konnte. So wurde sie durch die grölende Menge bis zur Platzmitte regelrecht vorgeführt. Dort angekommen befestigte man sie auf einem Gestell, so dass sie in einer auf dem Rücken liegenden Position so festgezurrt wurde, dass ihr Kopf und damit ihr Mund genau auf Höhe eine Schwanzes bei einem stehenden Mann war. Ihre Beine waren weit gespreizt worden, damit jeder Mann sein Schwert problemlos in ihre Scheide einführen konnte. Durch die Schamlippenstrapse lag ihre Fotze völlig offen da. Die Arme waren weiterhin hinter ihrem Rücken, unter dem Brett hindurch, auf welchem sie lag, gefesselt. So waren sie beim Oralverkehr nicht hinderlich. Man hatte wirklich alles für die Bequemlichkeit der Männer getan. Wie es ihr dabei erging schien niemand zu interessieren. Und schon waren die ersten über ihr und fingen an, sie zu ficken. Allein die Zeit, die es dauerte bis ich dran war, konnte ich mir versuchen vorzustellen, was sie bis heute alles durchmachen musste…..

KAPITEL 1

Doch, ich glaube schon behaupten zu können, dass ich eine recht attraktive Frau war. Mit meinen 24 Jahren, 174 cm Größe und meiner schlanken Figur. Auch meine langen blonden Haare waren eine Augenweide. Nur mein Busen war vielleicht etwas zu klein. Aber mich störte das nicht. Im Gegenteil, ich war froh, keine solchen Riesendinger mit mir rumschleppen zu müssen. Da werden doch nur die Männer noch schärfer als sie ohnehin schon sind, dachte ich mir. Denn, mich machten auch so schon viel zu viele Männer an. Ich war jedoch nicht scharf auf sie und war eher froh, wenn sie mich in ruhe ließen. Und auf Sex konnte ich erst recht verzichten. Aber jeder Mann wollte immer nur das eine. Ich jedoch habe mich nie darauf eingelassen. Deshalb zog ich mich auch recht konservativ an; nur um nicht unnötig auf mich aufmerksam zu machen. Geschlafen hatte ich bis dahin daher auch nur mit einem Mann. Mit meinem Ehemann nämlich. Aber auch nur, weil es zu den ehelichen Pflichten gehört. Spaß machte es mir nie. Und weh tat es mir immer noch, selbst, wenn er noch so zärtlich war. Er merkte dies wohl auch und so schliefen wir auch recht selten zusammen, was mir allerdings recht wenig ausmachte. Manchmal bat er mich, dass ich doch mal was anziehen sollte, das sexy sei. Minirock oder so. Aber da hat er bei mir immer auf Granit gebissen. Unser Verhältnis kühlte sich immer mehr ab. Es gab immer mehr Streit. Auch wegen des Urlaubes. Micha wollte schon immer mal in den Orient. Ich aber lehnte dies auf Hinweis für die Gefahren einer blonden Frau jedes Mal ab. Ich hatte keine Lust mich entführen zu lassen. Er verstand dies nie. Wir waren nun schon vier Jahre verheiratet aber die letzten zwei Jahre bestenfalls nur noch wie Bruder und Schwester. Eines Tages kam Micha freudestrahlend und verkündete, dass er eine Reise nach Moranien gewonnen hätte. Das sei ein kleines Land im Orient, das kaum jemand kennt, da sie sich aus der Weltpolitik weitestgehend raushalten würden. Es sei dort völlig ungefährlich und ich solle ihm diesen Urlaub nicht verderben. So kam es, dass ich nach einigen Diskussionen mich bereit erklärte mit zu kommen. Nach etlichen Flügen und Jeapfahrten ins Nirgendwo kamen wir schließlich an. Es war nur staubig und heiß. Wir waren in irgendeiner Wüste gelandet. Das Hotel allerdings war trotzdem recht ansehnlich. Und so dachte ich, dass ich mir halt ein paar Tage Erholung gönnen werde. Doch gleich am ersten Abend hatte Micha eine Überraschung für mich. Als ich mich für den Abendspaziergang in die Altstadt fertig machen wollte, zog Micha aus seinem Koffer Frauenkleider hervor, die er für mich gekauft hatte. Es waren heiße Dessous bestehend aus weißen Strapsstrümpfen, weißen Strapse, quasi einem dünnen Seil als Slip und einen Hebe – BH, bei dem die Nippel frei bleiben würden. Beim Slip war klar, dass er vorne zwischen meinen Schamlippen verschwinden würde. Dazu einen schwarzen Latex Minirock und eine durchsichtige weiße bauchfreie Bluse. Abgerundet wurde das Ganze mit High Heels. Bevor ich was sagen konnte, meinte er, dass ich die Sachen nur für ihn mal anziehen sollte. Nun ja, ich wollte tatsächlich erst mal los poltern. Aber andererseits dachte ich, dass ich ihm den Gefallen doch mal machen könnte. Schließlich würde es ja niemand sehen. Kurzum, ich zog dieses Outfit an. Als ich in den Spiegel sah, sah ich eine perfekte Nutte. Nix anderes. Geschminkt hatte ich mich vorher schon. Auch das ausnahmsweise mal mit einem knallroten Wet -look-Lippenstift, was das ganze Auftreten noch verstärkte. Ich wollte es sofort wieder ausziehen. Als ich grade damit anfangen wollte ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Micha konnte nicht helfen, da er gerade in der Badewanne saß. Er rief mir zu, dass ich zu Rezeption gehen sollte um Bescheid zu sagen. Das Telefon war auch ausgefallen. Und schon war ich unterwegs. Erst als mich die Leute im Fahrstuhl so komisch, naserümpfend ansahen fiel mir wieder ein, wie ich aussah und was für einen Eindruck ich wohl machte. Mir war das megapeinlich und ich lief blutrot an. An der Rezeption ließen sie mich erst gar nicht ausreden, sondern beschimpften mich sofort als Nutte und dass ich sofort verschwinden solle allenfalls sie die Polizei rufen müssten, da Prostitution strengstens verboten sei. Dann kamen zwei Sicherheitsbeamte und führten mich recht unsanft auf die Straße mit der Bemerkung, dass ich mich nie wieder blicken lassen sollte. Nun stand ich absolut nuttenhaft allen in einer strenggläubigen moslemischen Stadt und erregte auch sofort erhebliches Aufsehen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte hörte ich schon Polizeisirenen. An dem Verhalten der Passanten war klar, dass dies mir galt. Nun hatte ich wirklich keine Lust in diesem Aufzug bei einer hiesigen Polizeiwache zu landen. Wer weiß, was die mit mir machen würden. Also lief ich in eine Seitenstraße, so gut dies mit den verflixten High Heels ging, und versuchte etwas Abstand zu gewinnen. Doch die Polizei kam immer näher. In meiner Not rannte ich in das nächst beste Haus. Tja, und das war wohl mein größter Fehler. Ich landete nämlich in einer billigen Kneipe. Ich wollte sofort umkehren aber der Rückweg wurde von zwei kräftigen Typen versperrt. Ich verstand ihre Sprache nicht aber es war klar, dass es in diesem Raum nur noch ein Thema gab. Plötzlich wurden meine Hände mit roher Gewalt auf den Rücken gedreht und gefesselt. Gerade als ich protestieren wollte ging die Tür auf und herein kam…..mein Mann. Als er mich sah schaute er erst kurz verwundert aber dann erhellte sich seine Mine sofort. „Na, das ist aber eine glückliche Fügung,“ meinte er. „ Ich dachte schon, mein schöner Plan wäre in die Binsen gegangen. Blöder Stromausfall. Ali, komm her. Darf ich dir vorstellen, deine zukünftige Lustsklavin, wenn wir uns einig werden.“ Mir gefror das Blut in den Adern. Unfähig, was zu sagen hörte ich einen Mann sagen: „Mensch Micha, du hast mir nicht zuviel versprochen. Ihre Titten scheinen zwar etwas zu klein zu sein aber sonst…“. „OK! Du bekommst dein Geld. Und dann lass uns allein.“ Er gab Micha ein Bündel Banknoten und verabschiedete sich von ihm. Ich war mit dem Raum voll Männern allein. „Weißt du was? Zuerst wollte ich dich von jedem hier ordentlich durchficken lassen. Aber ich bin in erster Linie Kaufmann und auf Gewinn bedacht. Und so ein schönes Vögelchen, wie du es bist, darf ich nicht verderben. Ich werde dich daher sofort, so wie du bist, versteigern. Zufällig findet heute drei Häuser weiter eine Sklavinnen-Auktion statt. Und da gehen wir jetzt hin.“ Ich war immer noch sprachlos. Das konnte doch nur ein böser Traum sein. Als sie mir aber die Hände auf den Rücken fesselten, mir ein Hundehalsband umlegten und mich mit an einer Kette hinter sich herzogen, da begann ich zu ahnen, dass mein Leben sich grundlegend ändern wird.

Das Haus zu dem sie mich brachten bestand praktisch nur aus einem großen Saal an dessen Ende eine Bühne war. Der Saal war gefüllt mit Männern. Bevor wir das Haus betraten wurde mir ein weiter Mantel, welcher am Hals geschlossen wurde, angezogen. So wurde ich am Rande des Saales zur Bühne geführt. Auf der Bühne spielte sich schreckliches ab. Da waren mehrere halbnackte Mädchen, dem Aussehen nach Einheimische, an Pfählen angekettet.

Vor jedem der Mädchen stand ein Mann. Dieser wandte sich immer wieder zu den schreienden Männern im Publikum und schien die Ärmsten regelrecht anzupreisen. Plötzlich ging der, der mich hierher führte auf die Bühne und redete auf die Männer ein. Es wurde still im Saal. Die Mädchen wurden abgekettet und von der Bühne gebracht. Dann wurde ich in die Mitte der Bühne geführt. Da erst bemerkte ich eine Art Laufsteg, der bis in die Mitte des Saales führte an dessen Ende sich zwei Pfähle mit gewissem Abstand zueinander befanden. Dahin brachten sie mich.

Erwähnen muss ich noch, dass ich große Probleme mit dem Gehen hatte. Ich war das Laufen mit High-Heels nicht gewohnt. So kam es auch, dass ich sehr unsicher ging. Meine auf den Rücken gefesselten Hände trugen auch nicht zur Gehsicherheit bei. Jedes mal, wenn ich stolperte, kam teilweise Gelächter auf, manche pfiffen. Bei den Pfählen angekommen, musste ich mich genau dazwischen stellen. Dann kamen zwei Männer und befestigten eine Manschette jeweils an einem Bein kurz über den Füssen. Dann befahlen sie mir, meine Beine zu spreizen. Als ich mich weigern wollte klatschte es kurz laut und ein dritter Mann, den ich vorher nicht bemerkte, gab mir einen fürchterlichen Peitschenhieb auf meinen Rücken. Ich war fassungslos. Ausgepeitscht wie ein Stück Vieh. Es tat fürchterlich weh und aus Angst vor einem weiteren Hieb machte ich langsam meine Beine auseinander. Immer weiter musste ich sie spreizen. Selbst als ich nicht weiter konnte, zerrten sie noch weiter an meinen Füssen. Dann klinkten sie die Manschetten an Ketten, die von den Pfählen abgingen. Aufgrund den Hich-heels und den weit gespreizten Beinen hatte ich große Standprobleme, die sie aber ganz einfach lösten. Von den Spitzen der Pfähle ging jeweils eine dünne Kette ab, die sie beide an meinem Hundehalsband befestigten. So war ich auch oben fixiert und konnte nicht mehr umfallen.

Darauf folgte wohl der feierliche Augenblick meiner Entblätterung. Sie öffneten den Mantel und ließen ihn einfach zu Boden fallen.

Das war der bisher schlimmste und erniedrigendste Augenblick in meinem Leben.

Da stand ich nun. In meinem Nuttenoutfit, das allein schon ausreichte einen Mann geil zu machen. Dazu die weit gespreizten Beine und die aufgrund der Fesselung hervortretenden Brüste.

Plötzlich begann ich zu drehen. Ich stand auf einer Art Drehscheibe. So konnte mich nun wirklich jeder ganz genau beobachten. Ich sah die Gier in den Augen der Männer. Einer hässlicher als der andere. Ich durfte gar nicht daran denken, dass ich denen völlig hilflos ausgeliefert war. Die konnten einfach alles mit mir machen, ohne dass ich es ihnen hätte verbieten können.

Nachdem man mich ausgiebig gemustert hatte, trat der „Auktionator“ vor mich. Er hatte ein Mikro in der Hand. Zu meiner Überraschung sprach er englisch, so dass ich die Worte verstehen konnte. Anscheinend waren verschiedene Nationen anwesend. „Ja, meine verehrten Herren. Heute haben wir das große Glück, eine Westfrau, und eine verdammt hübsche dazu, wenn ich das gleich anmerken darf, zur Versteigerung zu bringen. So, wie sie dasteht, haben wir sie gefangen. Sie scheint also eine erfahrene Hure zu sein. Aber ich darf sie gleich beruhigen, meine Herren. Sie ist noch nicht ausgeleiert, denn sie war bisher nur eine Ehenutte. Ihr Mann sagte uns, dass er sie noch nicht oft gefickt hatte. Sie hätte ihn immer nur mit solchen Outfits gereizt und dann nicht ran lassen. Ich werde das jetzt mal für sie überprüfen.“ Mit diesen Worten kam er zu mir. Ich konnte mir nicht vorstellen, was er wollte, sollte es aber gleich erfahren. Mit einem Messer zerschnitt er mir meinen Slip und zog ihm mir aus. Mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand bohrte er sich plötzlich in meine Scheide, was sehr weh tat. Mit kamen die Tränen, was ihn allerdings nur zum Lachen brachte. „Wie ich gesagt habe. Sie ist noch ganz eng und trocken. Also eine Prüde.“ Der ganze Saal bog sich vor lachen und ich schämte mich in Grund und Boden. „Sie können sie also ausbilden für alles, was sie wollen. Sie ist sozusagen ein Rohdiamant. Und nun beginnen wir mit den Geboten.“ Mir wurde ganz schwindelig. Von der Auktion bekam ich gar nicht soviel mit. Erst als sie mich von den Pfählen losbanden, kam ich wieder recht zu Sinnen. „Komm her meine Kleine“, hörte ich einen bärtigen Riesen arabischen Aussehens sagen. Ihm wurde mein Halsseil gegeben und er zog mich mit sich fort in einen Nebenraum des großen Saales. Dort war ich mit dem Bärtigen und drei weiteren Männern allein. „Nun wollen wir doch mal sehen, was wir da gekauft haben.“ Er kam zu mir und zerriss meine Bluse, so dass meine Brüste wegen des Hebe- BH’ s frei zu sehen waren. „Ja was sind denn das für Minititten? Und die viele Haare an der Fotze? Das ist ja ekelhaft. Aber das werden wir schon hinbekommen. Jetzt darfst Du erst mal schlafen.“ Ich hörte das alles wie in Trance. So hatte noch nie ein Mann über mich gesprochen. Der hat mich beschrieben, wie wenn einer ein Tier beschreibt. Ehe ich mich versah, gab mir einer der drei Männer eine Spritze. Und bevor ich noch fragen konnte, was das soll, entschwanden mir die Sinne….

zur Fortsetzung >>>

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Die Studentin im Fahrstuhl gefickt

‘Die Studentin im Fahrstuhl gefickt’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Neuanfang in meiner neuen Stadt war unerwartet gekommen, beinahe so, als hätte ich zu spät gemerkt, dass ich aus der Bahn aussteigen musste. Ich hatte meine Habseligkeiten gepackt und die Unterhaltung im Zug unterbrochen, eine Unterhaltung, die noch gar nicht beendet gewesen war.
Einzug ins Wohnheim, erste Kurse, neue Gesichter. Vom Empfangsmitarbeiter zum Studenten, aus der Metropole Paris in die deutsche Provinz. Es dauerte einige Wochen, bis ich mich eingewöhnt hatte. Frankreich hing wie eine Doppelbelichtung über allem, was ich sah. Ständig verglich ich die neuen Eindrücke mit den Erinnerungen. Synchronisierte Filme im Kino, Brötchen statt Baguette, D-Mark statt Francs.
Nach der ersten Party jedoch, nachdem ich mich für Sportkurse eingeschrieben und die Einführungsveranstaltungen besucht hatte, ließ ich Frankreich langsam hinter mir. Nur in den Träumen ging ich immer wieder, verabschiedete ich mich von meinen Freunden aus dem Disneyland. Jede Nacht aufs Neue sah ich die vertrauten Gesichter vor mir und spürte den Verlust noch lange, nachdem ich schweißgebadet aus dem Schlaf geschreckt war. Das Herz wie ein rumpelnder Mühlstein in meiner Brust und die Augen brennend, als wären sie entzündet.
Gunnar war der erste Kommilitone, den ich an mich heranließ. Wir kämpften uns durch die ersten Seminare, schrieben gemeinsam an unseren Hausarbeiten und vertrieben uns die Zeit in den Copyshops, um die Reader zu kopieren.
An eine Sache jedoch musste ich mich nicht lange gewöhnen: nackte Haut. Mit den steigenden Temperaturen schrumpften die T-Shirts auf ein Minimum, wurden Streifen nackter Haut über Gürteln sichtbar. Es war Frühling, die Zeit des Werdens. Noch so viel vor. So viele Gelegenheiten, die ich nutzen musste.
Auf einer dieser Partys traf ich Nina. Nina war in meinem Statistikseminar, und ich hatte viel Zeit damit verbracht, von der Reihe hinter ihr den Ansatz ihres Halses zu studieren, die blonden Haare, die sie hinter das Ohr gestrichen hatte, die leichte Wölbung ihrer Brüste und den geraden Rücken. Erst wenn sie den Kopf drehte, sah man ihre Stupsnase. Manchmal zeichnete ich ihren Kopf in mein Heft und träumte davon, sie in der Pause zu ficken. Meistens übermalte ich die zum Ende der Vorlesung immer obszöner werdenden Bilder, und aus Brüsten wurden Räder eines Autos, aus einem Hintern ein Herz, aus einem Schwanz ein Tischbein.
Nina stand mit einer Flasche Bier neben zwei Freundinnen. Sie trug ein enges T-Shirt über einem kurzen Jeansrock. Der Bass dröhnte. Out of the Dark von Falco. War der nicht gerade erst gestorben? In der Vorlesung heute, während unser Dozent uns verdeutlichen wollte, wie Stochastik funktioniert, war ihr Kopf einmal ganz kurz nach vorne gekippt, als sei sie in einen Sekundenschlaf gefallen. Dabei hatten ihre blonden Haare den Nacken freigelegt. Ich hätte sie gerne dort geküsst.
“Hi”, sagte ich und stellte mich dazu. Nina sah mich an, lächelte. Ich prostete ihr zu.
“Nach der heutigen Vorlesung kann man ja nur sagen: War recht wahrscheinlich, dass wir uns hier treffen, oder?”
Sie lachte. Das Eis war gebrochen. Sie stellte mir ihre Freundinnen vor. Sabrina, Jennifer. Ich sagte brav Hallo und meinen Namen, auch um sicher zu gehen, dass Nina ihn wusste. Den Rest des Abends blieb ich immer in ihrer Nähe, verabschiedete mich nur ein oder zwei Mal, weil ich Gunnar traf und Michael, meinen Mitbewohner. Und wie zufällig tanzte ich sie auf der Tanzfläche an, oder hatte ein Bier zu viel, weil Gunnar uns ebenfalls zwei mitgebracht hatte.
Sie studierte Anglistik, so viel hatte ich bald gelernt, und sie schimpfte auf einen Araber in irgendeinen Seminar. Der sei aufdringlich und würde sie für eine Schlampe halten, nur weil sie blond sei. Und ich wusste jetzt, wo ich einhaken musste, um zum Ziel zu kommen, und sagte: “Ich mag die laute Art der Araber auch nicht.”
“Und dann diese Religion”, prustete sie zwischen zwei Zügen an einer Zigarette und rümpfte ihre Stupsnase. Ihr Lippenstift blieb am Filter kleben. Unter dem nassgeschwitzten T-Shirt wurden die Träger ihres BHs sichtbar. Wenn unter dem BH nicht diese zwei ziemlich hübsch gepuschten Titten gesteckt hätten, wäre mir herausgerutscht, wo ich bei der letzten Bundestagswahl mein Kreuz gemacht hatte.
“Wir sind nun mal ein christlich geprägtes Land.”
“Wenn es nach den Grünen ginge, hätten wir doch längst die Scharia eingeführt. Und ich könnte gar nicht mehr ohne Schleier auf die Straße.”
Ich nickte und fügte spöttisch hinzu: “Scheiß Grüne.”
“Mein Vater ist Richter, was der erzählt über Araber und wie häufig die sich an hübschen Blondinen vergreifen, das ist unglaublich.”
Mein Blick wanderte ganz unauffällig über ihre Schultern, die Wölbung der Brüste, dem blanken Bauchnabel über dem Bund des Jeansrocks.
“Jetzt echt? Dein Vater ist Richter?”
“Aber nur an einem Landgericht, jetzt nicht beim Verfassungsgericht.”
Ihre Augen weiteten sich vor Bewunderung. Mein Vater lebte in einer Kommune in Südfrankreich. Nichts lag ferner als Jura, aber das hätte sie nicht hören wollen. Viele andere Frauen, aber nicht sie. Informationen für Zielgruppen.
“Sehr konservativ, schon in der dritten Generation. Reden wir nicht drüber.”
Weit nach Mitternacht gingen wir an die frische Luft, lehnten uns an ein Geländer und atmeten durch. In den Ohren piepte es. Mein Hemd klebte am Körper. Und auch Nina sah fertig aus. Sie war nicht, was ich schön genannt hätte. Jung war sie und ihre Haut war samtig, und obwohl ihr Becken viel zu schmal war und die Titten zu klein, fand ich die Idee, sie zu ficken, sehr attraktiv.
“Wohnst du auch im Wohnheim?”, fragte sie. Ich nahm einen Schluck vom Bier. Ich nickte. Inzwischen funkelte die Nacht in bunten Farben. Ein Bier mehr und ich wäre zu betrunken. Ob sie noch Lust hatte?
“Bringst du mich nach Hause? Ich glaube, ich bin betrunken.”
Beinahe hätte ich gejubelt. “Hast du eine Jacke dabei?”
Nina schüttelte den Kopf und klopfte auf ihre kleine Handtasche. Ihre enger Jeansrock war über die Knie gerutscht. Auf dem Weg durch die Nacht zeigte ich ihr den großen Wagen und riss meinen Lieblingswitz.
“Guck mal, ganz abgefahrenes Profil.”
Sie lachte wieder klirrend. Ihr Blick war nicht mehr ganz sattelfest.
“Wie oft hast du den Witz schon gemacht?”
“Seit Studienbeginn? Noch nicht.”
Ich mochte es, dass sie mich durchschaute. Totale Transparenz war das Motto der Nacht, sag ihr, was sie hören will. Hauptsache, es erhöht deine Chancen. Über uns stand der klare Mond. Man konnte sogar die Krater erkennen, das Meer der Ruhe. Die Tannen warfen scharfe Schatten. Hinter einer Kastanie im frischen Grün stolperte sie und ließ sich von mir auffangen. Unter dem Rock, im fahlen Mondlicht, blitzte ein weißer Schlüpfer. Mein Herz pochte. Die Tasche landete im Gras, ich hob sie auf, ganz Gentleman, und gab sie ihr zurück. Ich lachte und behielt die Kontrolle über die Situation.
“Ich bin so froh, dass du mich nach Hause bringst”, nuschelte sie und sah mich an. “Da laufen viel zu viele Irre rum.”
“Zum Glück hast du mich”, sagte ich und half ihr hoch. “Aufrecht, katholisch, konservativ.” Weiter stolperten wir über den Weg. Die nächste Straßenlaterne war weit und Gott tot. Noch etwas, das sie von mir nicht erfahren musste.
“Ich kenne eine Abkürzung”, sagte sie und zog mich zwischen die Bäume. Ich ließ mich ziehen. Ihr Griff an meiner Hand war fest. Ein Ast peitschte mir ins Gesicht. Ihr blondes Haar funkelte und ich hoffte, dass diese Abkürzung nur eine Ausrede war. Doch gerade, als ich glaubte, sie würde vor mir ins Moos sinken, brachen wir durch eine Hecke und standen vor dem Wohnheim.
“Na, wunderbar”, sagte ich, als Nina in ihrem Täschchen nach ihrem Schlüssel fummelte, und richtete mich schon auf die Handmaschine ein. “Dann wünsch ich dir eine gute Nacht.”
Letzte Chance.
“Kommst du noch kurz hoch? Dann fühl ich mich wohler.”
“Klar”, sagte ich und sah den Kurs meiner Aktien wieder steigen. “Aber ich hab keine Briefmarken dabei.”
Sie kicherte, dann schluckte uns das Wohnheim.
“Dein Vater ist Richter”, sagte sie, während wir auf den Fahrstuhl warteten. “Warum studierst du nicht auch Jura?”
“Ich bin ein Rebell.”
Mit einem Bing öffneten sich die Türen. Sie drückte auf die höchste Nummer. Im Neonlicht sah man ihre Pickel auf der Stirn. Wäre mir egal gewesen. Plötzlich kicherte sie wieder betrunken.
“Wärste jetzt echt nach Hause gegangen?”
“Klar. Ich schlaf doch nicht im Park.”
2. Stock. Ob um diese Uhrzeit noch jemand im Haus unterwegs war? Sie trat an mich heran. In ihren Augen funkelte es. “Nein, ich meine, ohne Sex mit mir?”
3. Stock. “Hey, doch nicht beim ersten Treffen. Ich bin doch gut erzogen.”
Ich Grinsen wurde schelmisch. Und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schritt.
4. Stock. Der Reißverschluss war unten. Mein Lächeln schien ihr zu gefallen, nicht zu triumphierend, nicht zu plump und nicht zu erschrocken. Genau richtig. Ihre Finger drängten sich in meinen Slip und ertasteten weiche, blutgefüllte Haut, holten sie aus dem engen Gefängnis.
6. Stock. “Ich kann dich leider nicht reinbitten. Meine Mitbewohnerin würde petzen.”
Langsam wichste sie meinen Schwanz. Ich konnte kaum glauben, was sie hier tat. “Was sollte sie petzen?”
7. Stock. “Das hier?” Und noch bevor ich etwas erwidern konnte, ging sie vor mir in die Knie. Ihre Lippen waren weich und ihr Griff fest. Vor und zurück ging ihr Kopf. Die Zahlen auf dem Etagenbrett wurden höher. Mit einem Ruck kam der Aufzug zum Stehen.
Mit dem Rücken zur Tür blieb ich stehen. Noch eine Sekunde länger, und ich wäre in ihren Mund gekommen, ohne Vorwarnung. Nina richtete sich schnell auf. Die Türen öffneten sich in den schwach beleuchteten, menschenleeren Flur.
Ohne meinen Schwanz loszulassen beugte sie sich vor und drückte am Etagenbrett auf E. Noch bevor sich die Türen schlossen, küsste sie mich, stürmisch. Dabei zog sie langsam die Vorhaut vor und zurück, so geil, als hätte sie jahrelange Erfahrung, und vielleicht hatte sie die auch.
Ihre Zunge war forsch wie ihre Finger. Ich griff ihr unter das T-Shirt. Der BH war schnell geöffnet, rutschte hoch und ließ ihre Titten frei. Mit beiden Händen griff ich zu, während der Aufzug seinen Weg nach unten antrat. Ihre Brüste waren fest und weich zugleich, die Haut sanft, die Nippel aufgerichtet. Mit der anderen Hand griff ich unter ihren Rock. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich bekam Lust, die Brustwarzen zu lecken, doch sie hatte andere Pläne.
Bing. Der Aufzug hielt, die Türen glitten auf. Wir verharrten regungslos wie ein Pärchen, dass sich etwas zu intensiv küsste. Nichts Verwerfliches. Ihre Hand wichste ganz sanft meinen Schwanz, abwartend, wie ein im Leerlauf tuckernder Diesel. Meine Hand war noch immer unter ihrem Rock am Höschen, unter dem engen Bund. Fingerspitzen am Schamhaar. Mehr.
Niemand stieg ein. Sie drückte auf die höchste Etagennummer, die Türen schoben sich kratzend auseinander und schlossen die Lücke. Kaum hatten sie sich mit einem Klicken verriegelt, drehte sie sich um, hob ihren Jeansrock hoch und stützte sich gegen die rückwärtige Aufzugwand. Ich griff in den elastischen Bund und zog ihr den weißen Slip herunter. Der Po wölbte, teilte, entblößte sich. Meine Hände zitterten. Sie stieg aus dem dünnen Kleidungsstück, und als sie sich danach bückte, schob ich ihre einen Finger in die Möse. Sie war nass wie ein vollgesogener Badeschwamm.
Nina ging ins Hohlkreuz, ich schmiegte sich an sie. Mein harter Schwanz spaltete ihre Po. Sie seufzte, als sie meine Eichel am Punkt spürte. Kein Kondom, dachte ich, war sie denn total bekloppt? Ich musste kaum nachhelfen. Perfekte Höhe. Ohne Widerstand glitt ich in sie. Ich griff nach vorne und packte Ihre Titten unter dem T-Shirt, fickte sie langsam, dann immer schneller.
Eine Hand an ihrer Möse, an ihrem Kitzler. Ihr Po klatschte an meinen Bauch, der Aufzug klapperte, rasselte. Ihre Möse war herrlich eng und nass und heiß. Mein Schwanz orgelte Stockwerk für Stockwerk den Höhepunkt herbei. Jetzt abspritzen, ohne Kondom, dachte ich wieder, ist sie denn bekloppt?
Und plötzlich zuckte sie, der Aufzug ruckte, es machte Bing und ich spürte, wie sie kam, mit einer Hand an ihrer Möse und die rechte Brustwarze zwischen den Fingern, als ich ebenfalls kam, meinen Schwanz aus ihr zog und meine Hand von ihrer Brust löste, wichste und ihr unter den Rock spritzte, über den Arsch, auf den rechten Oberschenkel.
Kratzend öffneten sich die Türen. Der Gang war leer. Meine Knie waren weich. Nina lehnte an der Wand, den Kopf gegen das Metall gepresst und den Mund weit offen. Sie griff sich an den Po, um das Sperma zu spüren. Ich zog meine Hose hoch. Noch während wir keuchten, nach Luft schnappten, den Rausch spürten, schlossen sich die Fahrstuhltüren wieder.
“Komm, wir fahren noch eine Runde”, kicherte sie und drückte auf E. Und dann ging sie vor mir auf die Knie. Meinetwegen konnten wir noch die ganze Nacht Aufzug fahren.

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Fragebogen über mich!

Name: Nice_star
Alter: 26
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Größe: 182 cm
Gewicht: 76 kg
Familienstand: solo
Bundesland: NRW

Bist Du dominant: Eher nicht
Bist Du sadistisch: Etwas vlt
Bist Du devot: Ja eher
Bist Du masochistisch: Leicht
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Schwul
Wen würdest Du suchen? Geile boys mit geilen Schwänzen
Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: alle paar Tage
Bist du gepierct: nein
Bist du tätowiert: ja
Rauchst Du: Ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: Doggy Style, Missionar
Wo hast du am liebsten Sex: Bett
Wo hättest du gerne mal Sex: Sauna/Schwimmbad
Magst du…Oral Sex: passiv/aktiv
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: eher nicht
Lässt Du Dich gern blasen: ja
Magst Du Facesitting: ja
Zungenanal: ja
Anal Sex: eher passiv
Fingerspiele: ja, aktiv und passiv
Fisting: aktiv: nein /passiv: vlt
Dildospiele: passiv
Strap on Sex: joa
Outdoor Sex: ja
Fesselspiele: ja
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): ja
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: eher nicht
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : ja, leicht
Ich lasse mich nackt fotografieren: ja
Ich lasse mich beim Sex filmen: ja
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: joa
Ich lasse mich anpissen: joa geht so
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Ich lasse mich demütigen: vielleicht
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: nein
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nö
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nö
Ich lasse mich bestrafen: joa
Ich lasse mich fesseln: ja
Ich lasse mich knebeln: Ja
Ich lasse mir die Augen verbinden: Ja
Du kannst meinen Po schlagen: ja, aber nur das keine Spuren bleiben

Hast du Sex Spielzeug:ja
Welches: Dildo Buttplug
Welches Fesselmaterial: keins
Wie oft befriedigst du dich selbst: wie ich lust und zeit habe
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: pants
Gehst du manchmal “unten ohne” aus? selten
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: normal, leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: will ich nicht
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Bist Du gern der Dom: geht eher nicht
Zeigst du Dich gerne nackt: ja
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: vlt

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: ja
Hast du schon einmal zu einer Frau gesagt “fick mich”: nop
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? eher leise
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: geht

Wieviele Frauenbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 4
Mit wievielen Frauen hast du gefickt: 4
Wieviele hast du geleckt: 3
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: och schon nen paar mal
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: nicht
Wieviele haben dich anal gefickt: 4
Wie oft bist du fremdgegangen: nie

Verhütest Du: ja, mit Gummi
Wenn Sie verhütet willst Du auch ohne Gummi ficken?: nein
Gesichtsbesamung: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Mund gespritzt: keiner
Schluckst du die Sahne runter?: bis jetzt nicht
Wieviele Männer haben dich anal besamt: einer

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meine geilste Erfahrung mit einem Kerl

Vor etwa 6 Jahren überkam mich die Lust,meine Fantasieen mit einem Mann auszuleben.
Also nahm ich mein Handy und suchte in einem Tv-Chat nach einem av aktiven
Kerl.
Schon als Teenager hatte ich diese Fantasie,dass ein Kerl mich vernascht,als
wäre ich ein Weib,indem er mich einfach nimmt.
Nach einigen entäuschenden Rückmeldungen im Chat,bekam ich entlich eine
interessante Antwort auf meine Suche.
“Er,anfang 50,normale Figur,schwul,hat Interesse mich kennen zu lernen”.
Wow dachte ich.Das könnte ER sein.
Seine Art zu schreiben war symphatisch,da Er nicht vulgär war.Er schrieb halt
ganz normal.Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende.Da Er
Hunde hatte,die er nicht allein lassen wollte,kamen wir zu der Übereinkunft,dass
ich zu Ihm komme. Oh man,war ich nervös.
Innerlich war ich am zittern vor aufregung,aber auch vor geilheit!
Vor seinem Haus angekommen,schellte ich und ein ganz normaler Kerl mit
Schnäuzer,öffnete mir die Tür.
Ich ging hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.Redeten ein wenig über
alles mögliche,bis Er fragte:”hast Du jetzt Lust?”
Meine Antwort war natürlich JA!
Also gingen wir ins Schlafzimmer,wo Er direkt begann sich auszuziehen.
Er sah gut aus.Auf der Brust und an den Beinen behaart.Ein echter Kerl
eben. Auch ich zog mich aus und wir legten uns auf`s Bett.
Sofort fing Er an mich zu küssen und seine Hände waren überall an mir.GEIL!
Dann kam er über mich,zwischen meine Beine,welche ich sofort um Ihn legte.
Oh man,war das ein geiles gefühl!Ic spürte,dass Er mich wollte.Er ließ mich
spüren”ICH WILL und WERDE DICH jetzt FICKEN!
Dann spürte ich,wie seine harte Eichel gegen meine Pofotze drückt.Das wird
ne geile Sache,fühlte ich. Doch Er drang nicht sofort in mich ein,was ich
eigentlich erwartet hatte.Nein,er nahm Vaseline,um meine Rose für den Fick
geschmeidig zu machen.Wow!
Aber dann,ja,ich denke seine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu,dann kam
Er erneut über mich.Wieder legte ich meine Beine um seine Hüften und ich
spürte seinen Harten schwanz an meinem Arsch.Seine Hände glitten unter
meine Pobacken,sein Schwanz hatte jetzt meine Rosette gefunden und während
Er mich küßte,drang sein Schwanz ganz langsam in mich ein.

Das war ein so geiles gefühl für mich,ich kann es kaum beschreiben.
Entlich fühlte ich mich wie nur ein Weib sich fühlen kann!
Nun fing Er an mich sanft zu stoßen.Er massierte mich regelrecht von innen.
Man,hatte der Kerl gefühl und erfahrung!
Jeden seiner Stöße habe ich genossen,bis ich auf meinen Bauc gespritzt habe.
Auch Er konnte dann nicht mehr lange an sich halten und kam ganz tief in
meiner Pofotze.Auch das war ein geiles Gefühl,wie sein Schwanz in mir
zuckte,als Er spritzte!
Bei unserem zweiten Date kam Er dann zu mir.Und ja,auch das war absolut
geil für mich.
Leider haben wir uns dann wegen der zu großen Entfernung nicht mehr
getroffen.
Und nun suche ich nach einem Kerl,bi oder gay,mit dem ich das noch mal
und nochmal usw erleben darf!!

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Bianca und ihre Schwester

Bianca und ihre Schwester

Jenny ist gerade 27 geworden und mit ihrem Freund zusammen gezogen. Ihre Schwester Bianca ist neun Jahre älter und lebt mit ihrem
Mann und ihrer 18jährigen Tochter ganz in der Nähe. Weswegen sich die beiden zur Zeit oft sehen, entweder läuft man sich im Supermarkt
über den Weg oder kommt spontan vorbei, zu einem Plausch.

Bianca hat Jenny aber nie etwas über ihr Liebesleben erzählt und ihr Techtelmechtel mit Jennys Freund. Auch nicht das sogar manchmal
Melanie, ihre Tochter, mitmischt und auch Matthias zu allem bereit ist. Die Grenze, auch ihre Schwester mal mit einzubeziehen, zu überschreiten
hat sich Bianca noch nicht getraut. Auch wenn sie schon einige Fantasien in die Richtung entwickelt hat.

Doch heute sollte es soweit sein, irgendwie ist der Zeitpunkt gekommen, auch Jenny mal zu zeigen was für eine geile große Schwester sie hat.

Es ist morgens, Jenny ist zu Hause. Sie hat Semesterferien und ihr Nebenjob ruft auch nicht. Christoph ist bis Nachmittags arbeiten und sie
vertreibt sich die Zeit mit TV gucken und einem leckeren Kakao.

Da klingelt es an der Tür, sie stellt ihre Tasse auf den Couchtisch und geht zur Tür. Jenny ist sehr mollig und hat wunderbare Kurven, ihre
riesen Titten wippen auf und ab, als sie sich zur Tür begibt und den Schalter zum aufmachen drückt.

Bianca kommt in den zweiten Stock und lächelt ihre Schwester an, “Guten Morgen, na störe ich?”, sie weiß ganz genau das Jenny alleine ist
und Ferien hat.

“Hi, was machst du denn hier? Nein, komm rein!”, Jenny umarmt ihre Schwester herzlich und beide gehen in die Wohnung. Draußen ist es kalt, der
Schnee liegt einen halben Meter hoch und Bianca stellt ihre mit Kunstfell besetzten Stiefel auf eine Matte an der Eingangstür. Sie hängt ihre Jacke auf
und geht ins Wohnzimmer.

“Hat Christoph Frühschicht?”, fragt Bianca.

Jenny setzt sich wieder auf das Sofa und Bianca auf den Sessel daneben. “Ja, hat er. Vor vier Uhr ist der nicht hier. Willst du auch was trinken,
einen Kaffee oder Kakao, wie ich?”.

Die beiden trinken zusammen Kakao und quatschen über alles mögliche. Nebenbei läuft der Fernseher auf leise.

“Ach du hast mir doch von der Serie erzählt, die du zur Zeit so gerne schaust. Zeig doch mal, wir haben ja Zeit und bei mir ist auch 14.00 Uhr keiner
zu Hause den ich bespaßen muss.”, Bianca lacht.

“Stimmt, ja die DVD’s sind unten im Schrank unter dem Fernseher, kannste die rausholen?!”, bittet Jenny ihre Schwester. Bianca beugt sich herunter und
öffnet die Schrankklappe.

Gut geordnet stehen dort einige DVD’s nebeneinander, darauf liegen ein paar lose DVD Boxen und Blu Rays, auch die Serienbox und ein anderer Film, der
Biancas Aufmerksamkeit erregt.

“Was ist das denn?”, Bianca hält grinsend eine DVD Hülle hoch. Jenny erkennt sie erst nicht und dann schießt es ihr durch den Kopf, sie wird rot.

“Den … äh … !”, stammelt Jenny.

Bianca schaut sich die Bilder auf der Rückseite der Hülle an und grinst weiter, “Ist doch ok, habt ihr den zusammen geguckt oder ist das “nur” Christophs?”,
fragt sie ihre kleine Schwester amüsiert.

Jenny ist das sehr peinlich, das ihre Schwester den Porno entdeckt hat, den sie sich zwei Abende vorher mit Christoph angesehen hat. Normalerweise schauen
sie selten solche Filme zusammen, aber an diesem Abend war den beiden danach, vor allem Jenny.

“Zusammen, aber ist auch egal … .”, stotter sich Jenny zurecht, fängt sich aber wieder, “Sind ja alt genug für sowas.”, sie kichert verlegen.

Ihr große Schwester schaut sie an und zwinkert ihr zu, “Stimmt, ist ja nicht so das ich sowas nicht mal anschaue.”.

Ohne weitere Worte, beugt sich Bianca nach vorne und drückt auf dem Player rum. Jenny dachte sie legt die DVD zurück in den Schrank, aber da hat sie die Rechnung
ohne ihre Schwester gemacht.

“Ich dachte wir wollten die Serie gucken.”, versucht Jenny die Situation zu retten.

“Erst das hier.”, Bianca lacht und klickt sich durch das Menü, startet den Film und sieht bei einem Blick auf ihre kleine Schwester, wie diese ganz rote Wangen hat, vor Scham.

Der Film fängt, alles andere als hochglanz Pornozeugs, eher Amateur, denkt sich Bianca und lehnt sich zurück. Jenny kann gar nicht hinschauen so peinlich ist ihr das auf einmal
wieder.

Szene Eins, schlecht geschauspielert, aber es scheint um einen Typen zu gehen der sich an die Freundin seines Freundes ranmacht und schon sind die Beiden voll
bei der Sache.

Die gesamte Szene über kichert Bianca immer wieder und Jenny fällt es leichter auch hinzuschauen und bei besonders doofen Dialogen mit zu kichern.

Szene Nummer Zwei, scheint schon interessanter zu sein, ein Pärchen und der Typ aus der ersten Szene, ein Dreier.

“Der eine da hat aber auch einen Schwanz”, wirft Bianca in den Raum.

Jenny nickt, “Allerdings!”, sie lacht etwas unsicher.

Dann unterhalten sich die beiden Schwestern doch und Jenny verliert ihre Scham mit jeder Minute. Bis die Szene vorbei ist, haben die beiden Mädels jede Stellung der Drei
auf dem Bildschirm kommentiert.

Szene Drei, zwei Frauen, die Story verrät, es sind Stiefschwestern. Die sich durch schlechte Dialoge hin zu einer heißen Lesbenszene bewegen. Im Wohnzimmer ist es ganz ruhig.

“Du sagst ja gar nichts!”, meint Bianca und grinst ihre Schwester an, “Hat euch das gefallen?”. Es ist leicht zu erkennen das Jenny ganz fasziniert ist von dem Treiben, in dem Porno.

Jenny bemerkt es einige Sekunden später das ihre Schwester mit ihr gesprochen hat, “Ja … ich … wir.”, versucht sie zu antworten.

“Ist schon gut, ich finde es auch irgendwie anregend.”, Bianca lächelt ihre Schwester an.

Nach einer Weile, die beiden Darstellerinnen sind bei der Sache und Jenny schaut immer noch sehr interessiert zu, steht Bianca auf und knöpft ihre enge Jeans auf. Sie schiebt sie
an ihren makellosen Beinen herunter und wirft sie neben den Sessel.

Ihre kleine Schwester bemerkt es erst, als sich Bianca schon wieder hinsetzt und schaut sie verwundert an.

Bianca lässt sich nicht verunsichern und rutscht mit ihren Fingern unter ihr Höschen, dabei schaut sie weiter den Film und fängt an mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben.
Sie gleitet über ihr Knöpfchen und hinunter, es wird feuchter, dann nass und wollige Wellen huschen durch ihren Körper.

Jenny schaut ihrer Schwester zu, sie starrt sie interessiert an und staunt einfach nur. Sie hätte nie gedacht das sie das mal sehen würde und vor allem das sie das anmacht.

Natürlich engehen Bianca die Blicke ihrer kleinen Schwester nicht und sie genießt es beobachtet zu werden. Doch das reicht ihr irgendwie nicht. Sie schaut Jenny an, hat rote Wangen
vor Erregung.

“Komm doch zu mir!”, mehr ein Befehl als eine Bitte an Jenny.

Ohne groß nachzudenken steht Jenny auf und geht zu ihrer Schwester. Sie setzt sich auf den Fußsessel vor ihr und schaut ihr von vorne zu.

Biancas Beine sind gespreizt und man erkennt wie sie unter ihrem hellblauen Höschen an ihrer Muschi spielt und sich fingert. Leise stöhnt sie und schaut ihrer Schwester in die Augen.

Mit halbegöffneten Mund und Augen fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnt wieder leise. Jenny kribbelt es gewaltig und am liebsten will sie mitmachen.

Ihre große Schwester beugt sich vor und zieht Jenny mit der anderen Hand zu sich, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Sie kniet vor ihr und ist nur ein paar Zentimeter von ihrer
Muschi entfernt. Bianca hebt ihren Po und schiebt ihr Höschen herunter, Jenny hilft ihr instinktiv und wirft es einfach an die Seite.

“Hilf mir mal ein bisschen.”, haucht ihr Bianca ins Ohr und lehnt sich zurück, erwartungsvoll und ungeduldig.

Jenny hat zwar ihre Erfahrungen mit anderen Mädels sammlen dürfen, aber mit ihrer eigenen Schwester, das ist schon was anderes. Sie ist aufgeregt und erregt, es ist kaum auszuhalten.

Vorsichtig berührt sie Biancas Schamlippen, glatt rasiert, warm und glänzend. Ihre Finger suchen sich ihren Weg zwischen sie und spielen mit ihrem Knöpfchen, sie drückt etwas und massiert
es vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand und ihren Fingern kreist sie um das Muschiloch ihrer großen Schwester.

Bianca schaut ihrer Schwester dabei von oben zu und stöhnt wieder leise, ihre Augen schließen sich und öffnen sich wieder langsam. Jenny verliert ihre Angst und spielt nun etwas intensiver.

“Darf ich mal probieren?”, fragt Jenny verlegen und Bianca zwinkert ihr Ja sagend zu.

Sie berührt mit ihren Lippen, Biancas Schamlippen und langsam schiebt sie ihr Zunge zwischen sie, sie kreist leicht um das Knöpfchen und leckt dann mit etwas mehr Zunge weiter. Sie
schmeckt ihre Schwester, es ist seltsam, vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, aber irgendwie erinnert sie der Geschmack an sie selbst. Sie grinst leicht und züngelt dann weiter
an der Muschi von Bianca.

Jenny leckt wild, aber gekonnt, die kreist, sie saugt, sie gleitet zwischen den Lippen und zurück. Bianca stöhnt lauter als noch vor ein paar Minuten und schiebt sich ihre Hände unter die ihr
Oberteil, das sie ein Stück hochgeschoben hat. Sie drückt ihre, für ihren eher zierlichen Körper, großen Titten und genießt einfach ihre Schwester.

Es läuft Jenny am Kinn hinunter, der Saft ihrer großen Schwester und leckt immer weiter, bis sie spürt das sich ihre Beine etwas schließen und sie sich streckt, sie stöhnt laut und lauter. Bianca
streichelt Jennys Kopf und fährt durch ihre Haare, dann wieder stöhnen. Jenny wird schneller und mittlerweile schiebt sie mit einer Hand, ihren Zeige- und Mittelfinger in Bianca. Sie stößt fest zu,
immer wieder und leckt weiter, sie saugt und leckt, stößt und Bianca stöhnt, ihre Augen fest geschlossen und Jenny spürt wie nass es tatsächlich aus Bianca sprudelt, sie kommt und das mit
einem noch lauteren Finale.

Ihr ganzer Körper scheint zu beben, es schmatzt zwischen ihren Beinen, Jenny gibt alles um ihr eine Freude zu machen. Bianca lässt sich fallen und sackt zusammen, sie stöhnt vor Erleichterung
und hat immer noch ihre Augen geschlossen.

“Danke Schatz!”, entfährt es ihr und Jenny leckt sich über die Lippen.

“Nichts zu danken, Schwesterherz!”, gibt Jenny grinsend zurück und kniet immer noch zwischen Biancas Beinen.

“Dann zeig du dich mal, ich will man sehen was meine kleine Schwester zu bieten hat!”, fordert Bianca sie auf, sich auszuziehen.

Schnell hat sich Jenny ausgezogen und steht nackt vor Bianca, die sie mustert und lächelt. Ihre kleine Schwester ist ein ganz schön sexy, kurviges Mädel, sie kann es kaum erwarten ihren Körper
zu streicheln und es ihr so richtig zu besorgen.

Bianca kniet sich vor Jenny und streichelt ihr über ihre Schenkel, dann streckt sie sich ein wenig und knetet liebevoll ihre riesigen Titten, im Vergleich zu Biancas sind sie noch größer und sie hat
ja schon nicht wenig, denkt sie sich.

Für Jenny wird die Erwartung das ihre große Schwester endlich ihre nasse Muschi verwöhnt immer unerträglicher und dann geschieht es. Bianca sucht sich ihren Weg zwischen Jennys Schamlippen
und an ihr Knöpfchen, sie reibt vorsichtig und leckt dann darüber. Mit ihrem Daumen kreist sie um ihr Loch und leckt dabei weiter, ihre Finger spielen mit und Jenny hält sich am Schrank fest, der
neben ihr steht.

Es schießen heiße Wellen durch ihren Körper, ihre Muschi scheint zu glühen und es zuckt zwischen ihren Beinen. Bianca hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer kleinen Schwester
versenkt und fickt sie mit ihnen. Dabei schleckt sie immer noch verspielt ihr Knöpfchen und gibt sich so viel Mühe wie nie zuvor bei einer Frau.

Nach einer Weile, Jenny stöhnt laut und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, hat Bianca fast alle Finger in ihr geschoben und fickt sie schnell und hart mit ihnen. Ihre komplette Hand rutscht
ein Stückchen in Jenny, die fast schon schreiend stöhnt und diesen wunderbaren Druck einfach nur genießt. Sie hätte nicht gedacht das das passt, aber nun ist es einfach ein wunderschönes
Gefühl.

Jenny drückt von oben und schon verschwindet Biancas Hand in ihr. Ihre kleine Schwester wippt auf und ab, sie fickt die Faust und stöhnt immer lauter, sie zuckt unkontrolliert zur Seite und konzentriert
sich nicht umzufallen. Bianca schaut ihrer Schwester in die Augen und spürt das es bald so weit ist.

“Das gefällt dir, was? Oh Süße, das hättest du eher haben können.”, meint Bianca und lächelt ihre Schwester an, die nicht antworten kann.

Verschwitzt und silbernglänzend schwingen ihre Titten vor und zurück, sie schreit über der Faust von Bianca und kommt. Eine Druckwelle, die schnell abnimmt schießt durch ihren molligen Körper.
Soetwas hat sie lange nicht gespürt, sie hält sich an den Schultern ihrer großen Schwester fest und stöhnt noch ein paar mal, vollkommen außer Atem.

Dann rutscht Bianca aus ihr und setzt sich wieder auf den Sessel, Jenny lässt sich auf die große Armlehne fallen und liegt im Arm ihrer Schwester. Bianca streicht ihr durchs Haar.

“Ich glaube ich sollte öfter überraschend vorbeischauen!”, Bianca lacht und gibt ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Stirn.

Fortsetzung folgt.

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Mein Helfer-Syndrom [wahre Geschichte]

Ich bin von Beruf Krankenpflegerin und wasche in diesem Beruf durchaus auch hilfsbedürftige Menschen. Natürlich stellt man sich ab und an mal vor, wie es wäre, diesen oder jenen Patienten mal zu erleichtern… doch was mir vor einer Woche passiert ist, entzog sich bis dahin meiner Vorstellungskraft.

Wir bekamen einen neuen Zugang; 43 Jahre alt, sportlicher Typ, Motorradunfall – rechter Arm gebrochen, daher wurde der nette Herr, nennen wir ihn Max, gewaschen. An diesem Morgen war ich an der Reihe.

Wie immer hatte ich mein Arbeitsoutfit an, das mir mein Freund immer auftrug: Schwesternklamotten vom Krankenhaus (Hose und Hemd), darunter allerdings Strapse und meinen Push-Up-BH, der meine Brüste zu einem E-Körbchen anschwellen ließ. Natürlich sah man, außer dem riesigen Vorbau, nichts von meinem Outfit unter den Krankenhausklamotten.

Ich ging also zu Max ins Zimmer, der, als ich reinkam, Fernseh schaute. “Hallo Herr Peters, es ist Waschzeit. Haben Sie schon gefrühstückt?”, fragte ich ihn, worauf er mir antwortete: “Natürlich, ich war fast verhungert.” und lachte. Er war ein super netter Zeitgenosse und es war sehr angenehm, mit ihm zu arbeiten, da er soviel mithalf wie es für ihn möglich war. Ich führte ihn also in Richtung Bad und half ihm dabei, sich seinen Klamotten zu entledigen. Schon beim Ausziehen fiel mir sein geradezu riesiger Schwanz ins Auge, der schlaff aber geil in seinem Schritt baumelte. Er hatte mindestens 23 Zentimeter, also noch gut 6 Zentimeter mehr zu bieten als mein Freund. Aber ich bin Profi und fing an ihn zu waschen.

Als ich an seinem Schwanz ankam, wusch ich ihn ebenso professionell wie ordentlich und merkte, dass er einen Ständer bekam und auf meinen Ausschnitt starrte. “Oh mein Gott, das ist mir so peinlich…”, sagte er, während er rot anlief. Erst wollte ich aus dem Bad gehen, doch dann gefiel mir sein Schwanz so gut, dass ich ihn in die Hand nahm und liebkoste. “Gefällt Ihnen das, Herr Peters?”, fragte ich ihn frech. “Was tun Sie denn..?”, antwortete er schon schwer atmend, als ich seinen riesigen Penis kurzerhand in den Mund zu nehmen versuchte. Zeitgleich knöpfte ich mein Schwesternhemdchen ein wenig auf, sodass mein Dekollete noch größer wurde und raubte Max so den Verstand. Ich versuchte, seinen Schwanz ganz aufzunehmen, wie es bei meinem Freund problemlos klappte, doch scheiterte an der schieren Größe dieses Geschlechtsteils.

Als er sich daran gewöhnt hatte, was ich tue, nahm ich seinen Penis aus dem Mund und fragte ihn, ob er noch mehr haben wolle. “Nein, das reicht… ich habe eine Frau…”, antwortete Max, doch ich war schon bis auf BH und String ausgezogen und stand so vor ihm, was ihn wohl doch überzeugte. “Ich bin schon ganz feucht”, entgegnete ich, “Sie wollen mich doch nicht so gehen lassen?”. Ich setzte mich auf seinen Schoß und mir kam es so vor, als würde sein Schwanz noch größer werden. “Sie sind schon anderthalb Wochen hier, Herr Peters, und haben wohl seitdem keine Erleichterung mehr erfahren.”, sprach ich, zog ein Kondom auf seinen Schwanz und schob meinen Slip beiseite, um seinen riesigen Penis in mir aufzunehmen. Ich dachte, ich platze und stöhnte laut auf. “Der… der… ist riesig… Herr… Peters… er passt nicht…”, stotterte ich und fing an ihn zu reiten. Er legte sein Gesicht in meinen großen Titten ab und sagte: “Sie sind viel zu jung für mich, aber… Sie sind einfach geil..”. Langsam wurde er warm und ich stieg von ihm ab. Er fragte, ob es das gewesen sein und ich entgegnete, dass wir auf dem Bett weitermachen sollten, denn stehen konnte der Herr Peters ja.

Am Bett angekommen streckte ich ihm schon im Stand meinen prallen, dicken Hintern entgegen, als ich seinen riesigen Pimmel schon an meinem Eingang spürte. Ich war komplett ausgefüllt, als er zustoß tat es fast weh. Nach weiteren 10 Minuten geilem Ficken, zog er seinen Schwanz plötzlich raus und fragte, ob es ok wäre, wenn er mich in den Po ficken würde. “Ich weiß nicht, ob das Teil da rein passt, Herr Peters…”, er flehte und meinte zu mir, er sei noch Analjungfrau, seine Frau ließe ihn es nie probieren. “Armer Junge”, antwortete ich und griff nach seinem Schwanz um ihn an mein Arschloch anzusetzen. Als er in mein kleines Loch vorstieß, schrie ich vor Schmerz und Geilheit gleichzeitig auf und betete, dass das Teil schon ganz drin war. Fehlanzeige – es ging immer weiter… und weiter… bis ich seine prallen Eier an meiner Muschi spürte. So vögelte er mich nochmal 20 Minuten in den Arsch, meine Schminke war schon komplett verlaufen von den Tränen und ich schwitzte vor Geilheit, als er sein dickes Ding glücklicherweise aus meinem Arsch zog und sagte, ich solle mich vor ihn knien.

Gesagt, getan – er griff meinen Kopf und stopfte mir sein riesiges Teil in den Mund. Ich würgte und tatsächlich kam ein wenig Erbrochenes mit, dass ich schnell runterschluckte. So vögelte er eine Minute meinen Mund, mir liefen noch immer die Tränen, als er ohne Ankündigung tief in meinem Hals verharrte und ich seinen Saft direkt in meiner Speiseröhre spürte. Er kam direkt in meinen Magen, so kam es mir zumindest vor… ich lutschte ihn noch sauber und zog meine Klamotten an.

“Hast du geweint?”, fragte er scheinheilig und ich antwortete, dass sein Schwanz einfach zu groß sei und ich das nicht nochmal machen würde. Er grinste und sagte frech: “Gefallen hat es dir doch trotzdem…”

Und da hatte er recht…

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Erziehung einer Schwanzstute 3 (vonCloudy@KG-Forum

Während sich die Vier noch immer über mich amüsierten, begutachtete ich das mir unbekannte Pärchen etwas näher. Sie waren beide noch nackt und ich schätzte sie etwas jünger ein als Gassner und meine Herrin. Die blondmähnige Frau war gertenschlank, was ich bereits vermutet hatte, während sie zuerst auf meinem Sch****z und danach auf meinem Gesicht gesessen war. Sie hatte auch einen eher kleinen Busen, der mir aber gut gefiel. Ihre Möse war glattrasiert, was mir ebenfalls schon zuvor aufgefallen war. Der Typ war ebenso wenig dick und leicht muskulös. Ich vermutete, dass er wohl irgendeine Art Ausdauersport betreiben würde. Er war am ganzen Körper enthaart, so dass mir sein im schlaffen Zustand immer noch recht imposanter Penis noch größer erschien. Da konnte mein Mini-Zipfel nie mithalten, was mir in dem Moment seltsamerweise überaus peinlich war.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf das Gespräch des Quartetts als der Mann meine Herrin ansprach: „Ich weiß nicht, jedes Mal wenn ich gefi**kt habe, muss ich dringend pissen. Hm. Ist eure Kitty denn auch zur Toilettensau ausgebildet?“ „Ehrlich gesagt, habe ich das noch gar nicht ausprobiert.“, antwortete meine Herrin, fügte dann aber hinzu: „Aber es gibt ja immer ein erstes Mal. Daher: Lass Dich nicht aufhalten!“ Oh nein, das wollte mir nicht gefallen. Der Mann kniete sich direkt über meinem Gesicht, so dass ich seinen Penis direkt vor meinem Mund hatte. „Also, kleine, läufige Kitty. Mach doch mal Dein süßes Honigmündchen auf“. Ich wollte dies aber im Moment absolut nicht. Ich hatte zwar in diversen Momenten der Selbstgeiselung meinen eigenen Urin getrunken, doch von einer anderen Person noch nie. Ich schüttelte mit fest gepressten Lippen leicht meinen Kopf. „He, Maria.“, wendete sich der Mann an meine Herrin. „Kitty, weigert sich.“ Sie kam näher, scheuerte mir ordentlich eine und drohte mir sofort:“ Mach Dein Maul auf, Kitty. Willst Du mich blamieren? Los auf, sonst binde ich Dir Deine Eier wieder an die Bank und Du bleibst bis morgen früh hier liegen.“ „Heute Nacht soll es sehr kühl werden.“, erwähnte die blonde Frau trocken.

Na gut, diese Art von Motivation hatte ich wohl gebraucht. Ich öffnete zögerlich den Mund und sofort drückte ihn meine Herrin weiter auf. „Danke.“, meinte der Mann, fixierte mit seiner Hand seinen Sch****z über meinen offenen Mund und pisste los. Der Strahl ergoss sich in meinen Rachen und ich nahm den bitteren, salzigen Urin-Geschmack wahr. „Schlucken.“, wies mich meine Herrin an, was ich auch tat, während der Mann über mir unvermindert weiter seine Blase entleerte. Er war schneller, so dass mir links und rechts meines Mundes die Pisse über die Wangen lief. Der Strahl ebbte ab, der Mann drückte noch ein paar Reste raus, die er mir teilweise über mein Gesicht verteilte, dann war Schluss. Ich schluckte den restlichen Urin in meinem Rachen hinunter und leckte anschließend die Eichel des Mannes sauber.

„Das war ja echt geil.“, meldete sich Gassner zu Wort, „Das will ich auch machen.“ Oh nein! Aber gesagt, getan. Die beiden Frauen halfen Gassner aus Hose und Slip und mit einem steifen Sch****z wechselte er die Position mit dem anderen Mann. Er ragte nun über mir, konnte aber mit der Erektion mir nicht wirklich in den Mund pissen. „ Da helfen wir schnell ein wenig nach.“, meinte meine Herrin. Sei packte Gassners Sch****z und fing an, ihn zu wichsen. Gleichzeitig drückte sie Gassner leicht nach hinten, so dass er nun direkt über meiner Brust kniete. Seine Sch****zspitze war direkt über meinem Gesicht. „Sag mir, wenn es soweit ist.“, sagte meine Herrin zu ihrem Mann und er kam schon kurze Zeit später ihrer Anweisung nach. „Jetzt… Jetzt!“, stöhnte er. In dem Moment richtete meine Herrin Gassners Sch****zspitze direkt in mein Gesicht. Ich sah für einen Sekundenbruchteil, wie das erste Sperma herausgeschossen kam. Ich erschrak mich ein wenig, danach war alles ziemlich verschwommen. Meine Herrin hatte dafür gesorgt, dass mir Gassner direkt in die Augen wichste. Ich versuchte zu blinzeln, doch durch das Sperma verklebten sich meine Wimpern, weswegen ich die Augen komplett schloss.

„Und nun wieder Mund auf, Kitty“. Ich gehorchte sofort. „Hopp, jetzt piss ihr ins Maul.“ Gassner atmete tief, danach breitete sich erneut ein sehr ähnlicher Geschmack wie vorhin in meinem Mund auf. Ich überlegte, ob ich schlucken sollte, als meine Herrin „Stopp“ sagte. „Seine Mundfo***e ist voll. Also, Kitty, schluck es runter, danach geht es weiter. So geht nichts verloren.“ Ich schluckte die große Urinladung herunter. Es würgte mich leicht, ich hatte kurz das Gefühl, ich müsste mich übergegen. Ich wollte nicht noch mehr Pisse saufen und winselte blind ein „Bitte“. Doch das war meiner Herrin egal. Sie klopfte mit einem Finger gegen meine Unterlippe. Ich schluckte nochmals kurz, dann öffnete ich meine Lippen. Ein weiteres Mal füllte sich meine Mundhöhle mit der salzigen Flüssigkeit, auch sie schluckte ich inzwischen äußert angewidert hinunter. Dann war Gott sei Dank Schluss. Gassner ging ein paar Schritte zurück und meiner Herrin machte sich daran, meine Fesseln zu lösen.

Als ich mich endlich wieder frei bewegen konnte, erhielt ich sogleich den Befehl, mich auf alle Viere zu begeben. Ohne meinen Rock zurechtzurücken oder meine Bluse zuzuknöpfen gehörte ich. Die Blondinne schlug vor, ob wir nicht alle ins Haus gehen sollten, ihr würde es so nackt langsam kalt werden. Das Quartett setzte sich in Bewegung des Hauses, das nur wenige Schritte von der Hofeinfahrt des Grundstücks entfernt war. Ich tappte auf Händen und Knien wie das dazugehörige Hündchen hinterher. Bereits nach ein paar Schritten meinte der Mann des Hauses, dass er mich so verdreckt und stinkend eigentlich nicht mit rein nehmen möchte. „Dann machen wir sie erst sauber!“, meinte seine Lebensgefährten fröhlich. „Ich spritze sie hinten mit dem Gartenschlauch ab.“ Diese Idee wurde allgemein positiv aufgenommen. Wie ich darüber dachte, wollte keiner wissen.

Während wir ums Haus herum gingen, setzte sich die Blondinne auf mich. Sie missbrauchte mich als ihre „Reitstute“ und mit ihren Händen in meinen Haaren dirigierte sie mir den Weg. Schließlich blieben wir vor einem Wasserhahn stehen, der an der Außenfassade des Hauses angebracht war. An ihm hing wiederrum ein längerer Gartenschlauch, dessen anderes Ende im Rasen lag. Die Blondine ging von mir herunter, holte sich den Schlauch und richtete die Spritzdüse auf mich. „Darf ich?“, fragte sie meine Herrin und die nickte zustimmend. Gassner drehte den Wasserhahn auf und sofort spritze eiskaltes Wasser auf meinen Körper. Was für ein Schock. Ich versuchte aufzustehen, hörte aber sofort die harsche Stimme meiner Herrin. „Unten bleiben, Kitty!“ Also kniete ich mich wieder auf Füße und Hände hinunter. Der Wasserstrahl wanderte über meinen Rücken, meinen Kopf, meinen Bauch und schließlich auch meinen Arsch. Während die Blondine hinter mir stand, kam sie immer näher und richtete den harten Straht zwischen meine Po-Backen. „So geht das nicht, dummes Ding. Zum Waschen zieht man sich aus.“ Also streifte ich die pitschnasse Bluse, den Bambi-BH und den Rock ab. „ So. Und jetzt bring ich Dir mal bei, dass ein braves Mädchen auch immer ihre dreckige kleine fo***e sauber machen muss.“ Der Strahl richtete sich direkt auf meine Rosette und drückte sie sogar ein wenig auseinander. Ein seltsames, gutes und mir nicht ganz unbekanntes Gefühl. Ich habe bei mir zuhause selbst schön öfters den Duschkopf abmontiert und mir den Schlauch an das Arschloch gehalten oder ihn sogar eingeführt. Und dies fühlte sich ganz ähnlich an – mit dem Unterschied, dass ich normalerweise lauwarmes Wasser benutzte. Ich gewöhnte mich aber an das kalte Wasser und fühlte einmal mehr, wie die Lust wieder die Oberhand über Verstand und Scham gewann.

Die Frau führte derweil die längliche Spritzdüse immer näher an meinen Arsch und steckte sie laut kichern schließlich komplett rein. Ich spürte, wie mein Darm voll lief und konnte nicht anders, als das Wasser sogleich wieder herauszudrücken. „Ah, igitt!“, hörte ich es hinter mir. Die Düse verschwand aus meinem Loch, dafür klatschte eine Hand auf meinen Arsch. Autsch! „Was fällt Dir ein, Dich über meine Hand zu entleeren. Die ekliges Dreckstück.“ Ich sage es täte mir leid, was mir aber nicht half. Sie versohlte mir mit mehreren heftigen Schlägen den Hintern, der trotz der kalten Dusche bald heiß brannte. „Jetzt dreh Dich um. Mach totes Hündchen.“ Ich gehorchte und legte mich mit dem Rücken in das feuchte Gras. Die Frau richtete den Strahl genau zwischen meine Beine, direkt auf meine Eier. Autsch, was für ein Schmerz. Instinktiv wollte ich mit meinen Händen meine Hoden beschützen, doch ein strafender Blick meiner Herrin, die inzwischen direkt neben mir stand, belehrte mich eines besseren. Ich erduldete die weiteren Sekunden der Qual, bei der mir zumindest die Kühle des Wassers zu Gute kam. Sie betäubte den Schmerz ein wenig.

Schließlich war ich wohl irgendwann sauber genug, um mit ins Haus zu dürfen. Die beiden Männer waren vorangegangen, so dass ich mich ausschließlich in der Obhut der beiden Frauen befand. Noch immer vor Nässe triefend durfte ich aufstehen und wurde durch die Haustür in einen Raum geschoben. Dieser war eindeutig das Reich der Blondine: Kleiderschrank, Schminktisch und die zarte rosa Wandfarbe sprachen eine eindeutige Sprache. Die Frau holte ein Handtuch aus dem Schrank und ich durfte mich vor den beiden Frauen abtrocknen. Die Blondine zog sich derweil an, so dass ich nun der einzige Nackte in dem Raum war. „Oh weh, die kleine Kitty hat überhaupt keine Sachen mehr zum anziehen.“, heuchelte die Blondine bedauern. „Wie wäre es, wenn sie etwas von mir kriegt.“ Die Vorstellung gefiel mir, auch wenn die Sachen der schlanken Frau zu eng waren. „Ja, klar. Warum nicht.“, stimmt meine Herrin zu, meinte aber einschränkend: „Aber gib ihr ruhig gebrauchte Sachen. Das reicht für sie und sie steht außerdem drauf.“ Meine Herrin erzählte ihrer Gastgeberin, wie ich früher am Tag für den gebrauchten Slip einer Verkäuferin 100 Euro bezahlt hatte. Allerdings stellte sie es so hin, dass die Idee von vornherein von mir ausgegangen wäre und meine Herrin mir diesen perversen Wunsch gnädig gewährt hätte. Die Blondine amüsierte sich sehr über die Geschichte, blickte mir immer wieder belustigt ins Gesicht und meinte abschließend. „So eine bist Du also. Na, da werde ich doch sicherlich etwas für unser kleines Schweinchen finden.“ Ich schwieg und schlug beschämt meine Augen nieder.

Die jüngere meiner beiden Peinigerinnen ging kurz aus dem Zimmer. Meine Herrin schenkte mir keine Beachtung, sondern überprüfte im Spiegel des Schminktisches ihr Make-Up. Die Blondinne kam mit einem pflaumenfarbenen, mit Karos bedruckten Slip zurück, der mit seinem Spitzenbesatz und den Zierschleifchen ideal zu mir passte. „Hier riech mal dran.“ Sie drückte in mir direkt ins Gesicht und ich nahm einen leichten Urin-Geruch wahr. Sie gab ihn mir und ich schlüpfte hinein. Er war eng genug, dass er sich fast wie einer meiner Mädchen-Höschen anfühlte. „Na geht doch wunderbar!, freute sich die Blondinne. „Und hier noch der BH dazu“. Auch den zog ich an. Die Blondinne wandte sich an meine Herrin: „Maria, wie wärs? Überlass Kitty doch ein wenig mir. Ich werde sie herrichten und sie Dir dann wieder präsentieren. Was hältst Du von so einer Überraschung.“ Meine Herrin war sehr angetan. Sie meinte, sie würde die Männer suchen, die vermutlich in der Küche nach was Essbaren suchten. Sie ging und so waren wir nur noch zu Zweit.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Die Schwester meiner Freundin – endlich ist es pas

Ich bin bereits 7 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Alles läuft gut. Auch im Bett ist alles wunderbar. Und doch habe ich seit einiger Zeit ein Verlangen, was mir beinahe den letzten Nerv geraubt hätte. Ein Verlangen nach einer ganz bestimmten Person. Kennt ihr dieses Gefühl? Wenn euch der Samenstau schon fast innerlich zu zebersten droht, ihr aber keine Möglichkeit seht, ihn in eurem Sinne (also bei der bestimmten Person) loszuwerden?
In meinem Fall ist diese bestimmte Person die Schwester meine Freundin. Marie. Sorry mir fällt keine bessere Beschreibung ein, aber sie ist einfach ein sexuell anbetungswürdiges Gotteswerk. Sie ist 24 und damit 2 Jahre älter als ich. Ihr Gesicht ist unbeschreiblich hübsch und ihr Körper ist einfach nur ein Traum. Wenn man sie sieht, will man nur noch das Eine. Es raubt einem den Verstand, denn man kann sich nur noch darauf konzentrieren, wie es wäre wenn. Zu diesem absoluten Traumaussehen kommt noch hinzu, dass zwischen uns beiden schon jeher eine gewisse sexuelle Spannung herrscht. Einmal, als wir vor ein paar Jahren zelten waren und wir drei (meine Freundin, Marie und ich) uns gemeinsam ein Zelt und eine große Luftmatratze teilen mussten, fing es an mit uns beiden. Als wir so darlagen, meine Freundin war schon eingeschlafen, merkte ich plötzlich, wie sie anfing meine Hand zu streicheln. Und sie hörte nicht mehr auf damit. Leider waren wir zu betrunken und ich auch einfach viel zu feige weiter darauf einzugehen, weil ja auch noch meine Freundin neben uns lag, sodass wir beide irgendwann eingeschlafen sind. Geredet haben wir seither darüber nicht mehr. Das sollte also der Anfang gewesen sein. Seither geht es mir eben so, wie ich es oben beschrieben habe. Wenn Marie und ich mal zu zweit im Pool liegen, täte ich nichts lieber, als zu ihr zu schwimmen, mir meine Badehose runter zu reißen und jede einzelne Stelle ihres sanften Körpers auf jede nur erdenkliche Art mit meinem Schwanz zu verwöhnen. Hätte, wollte, könnte – passiert ist jedoch nie etwas.
Bis jetzt.
Es war ein relativ kühler Sommerabend und wir waren mal wieder im Elternhaus meiner Freundin zu Besuch, oder vielmehr waren wir an diesem Abend nebenan, auf der Fete einer Nachbarin. Marie war auch dort. Meine Freundin musste dann schon recht früh nach hause gehen, weil sie am nächsten Tag einen Termin bei Doktor hatte. Da ich mich auch sonst recht gut mit dem Freund der Nachbarin verstehe, bin ich noch etwas dort geblieben, um mir mit ihm einen zu heben. Nach ein paar Stunden, um ca. 3 Uhr kam dann Marie zu mir rüber und sagte zu mir, dass sie müde sei und nach hause gehe. Und fragte, ob ich wohl mitkäme. Da die Fete ohnehin langsam zuende ging, ging ich mit ins Elternhaus von ihr und meiner Freundin. Eigentlich wollte ich gleich hoch gehen zu meiner Freundin, doch Marie fing an sich in der Küche noch etwas zu essen zu machen. Sie fragte mich ob ich auch noch was will, also gesellte ich mich zu ihr in die Küche. Da die Küche eine U-Form hat muss man immer kreuz und quer durch die Küche laufen, von Schublade zu Schublade. Wenn man zu zweit in der Küche steht kann es dann schonmal ein bisschen eng werden.
Ich weiß nicht, ob es ihr Parfum war oder schlicht ihr Alkoholpegel, aber auf irgendeine Art und Weise strahlte sie auf einmal die absolute Sexlust aus. Aufgrund des Wetters trug sie einen knielanges schwarzes “Woll”-kleid und darunter eine dieser Leggings. Weil es mich genau in diesem moment überkam und ich an all die unerfüllten Sexphantasien mit ihr in den letzten Jahren denken musste, striff ich im vorbeigehen und natürlich völlig ausversehen 😉 mit meiner Hand ihren Hintern. Erst einmal, dann noch einmal. Ihr schien es nichts auszumachen. Also blieb ich letztlich neben ihr stehen und ließ meine Hand auf ihrem Hintern liegen. Sie sagte auch dazu nichts , also begann ich ihn zu streicheln, während ich langsam meine Hüfte seitlich an sie presste. Ich merkte wie ihr Atem langsam etwas unruhiger wurde und so dachte ich mir, was hast du zu verlieren, und stellte mich direkt hinter sie. Dass sie das ganze wegen des Alkohols nicht richtig mitbekommen hat kann nicht sein, denn ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie es in meiner Hose zu dem Zeitpunkt, als ich hinter iher stand, aussah. Umso mehr presste ich also meine Hüfte gegen sie. Ihr schien es zu gefallen, oder zumindest schien es ihr nichts auszumachen, also schob ich ihre Haare zu Seite und begann ihren Hals zu Küssen, während gleichzeitig meine Hände über ihren Körper streichelten. Als sie sich schließlich zu mir umdrehte wusste ich, dass sie es scheinbar genau so dringend wollte, wie ich. Wir begannen uns innig zu küssen und ich schob langsam ihr Kleidchen hoch. Ich konnte mein Verlangen nach diesem Körper nicht mehr zurückhalten und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche. Es dauerte nicht lange, da wanderte auch schon meine Hand zwischen ihre Beine. Schon durch die Leggings bemerkte ich, dass sie allmälich feucht wurde. Ich zog die Leggings schnell ein Stückchen unter ihrem Po hervor und zog sie ihr in die Kniekelen. Dann hielt ich mit einer Hand ihre Füße an beiden Knöcheln in die Luft, beugte mich vor sie und begann sie zu lecken. Oh mein Gott. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut sie schmeckte. Am liebsten hätte ich meine Zunge in ihr versenkt und auf Immer und Ewig in ihr gelassen. Aber man(n) tut ja auch das, was Frau gefällt :P, also wechselte ich diese halbe Penetration mit einer gefühlvollen Massage ihres Kitzlers mit meiner Zunge ab. Ihr gefiel es sichtich. Ihr Becken regte sich vor und zurück und sie begann damit in kurzen Abständen kurz aber bestimmend zu stöhnen. Vom blossen Anblick hätte ich schon abspritzen können. Immer wenn ihre “Mhmms” langsam heftiger wurden, hielt ich kurz inne, dass sie sich wieder etwas beruhigen konnte. Auf diese Weise schaukelte ich sie immer weiter auf bis sie scheinbar kurz davor war mir das Gesichte vollzuspritzen. Natürlich hätte mich das auch nich weiter gestört, aber ich wusste von meiner Freundin, dass sie beim Sex hinterher immer etwas erschöpfter ist, wenn sie schon beim Vorspiel gekommen ist. Und da ich sie ja unbedingt bei unserem ersten gemeinsamen Mal ausgiebig mit meinem Schwanz in Extase bringen wollte und Sie aufgrund des gleichen Körperbaus und der gleichen Gene vermutlich genauso reagieren würde, wie meine Freundin, ließ ich kurz davor von ihrer traumhaften Pussy ab und wandte mich noch kurz ihren Brüsten zu :P. Die hatte sie, während ich sie leckte, schon halb aus ihrem Kleid oben rausgeholt. Ich schob ihr Dekolte also noch ein wenig runter und hatte sie schon in der Hand. Sie waren jeweils eine gute Hand voll und super griffig. Ich fragte sie daraufhin nach einem Kondom (sie nimmt zwar die Pille doch wirklich darauf angelgen wollte ich es auch nicht). Kaum hatte sie mir gesagt wo, war ich auch schon in ihr Zimmer im Keller gerannt, um eins zu holen. Immer mit dem bösen Hintergedanken, ohh gott, hoffentlich überlegt sie es sich nich anders. Doch dem war nicht so. Als ich zurück in der Küche war lag sie noch immer mit angewinkelten Beinen auf der Arbeitsplatte. Bloß die Leggings hatte sie sich mittlerweise ausgezogen. Schnell zog ich noch ihr Kleidchen aus und sie mir das Kondom über. Sie sagte noch kurz: “Jetzt machen wir das also wirklich?!”
Und schon drang ich mit meinem festen Schwanz langsam in sie ein. Erst jetzt bemerkte ich wie unbeschreiblich heiß ihre geile Pussy war. Mein Schwanz drohte nahezu darin zu verbrennen so heiß war es ihr geworden. Am Anfang stieß ich noch ganz sachte zu weil ich ihr ja auch nicht wehtun wollte (Schwanzgröße seht ihr auf den Bildern 😉 ) Ich merkte nahezu, wie mein Schwanz zwischen ihrem Scharmbein und dem durch die Arbeitsplatte hochgedrückten Hintern zusammengedrückt wurde. In gewisser Weise war das Gefühl unangenehm, auf der anderen Seite machte es das Ganze aber auch irgendwie noch geiler . Sie stellte schließlich ihre Beine auf und hob ihr Gesäß an, sodass ich vollkommen in sie eindringen konnte. Endlich hatte ich das, was ich die ganze Zeit wollte. Ich konnte sie endlich richtig hart nehmen. Ich stieß immer fester zu und aus ihrem anfänglichen “mhmm” wurde langsam ein eher unkontrolliertes “ahh”. Stellungswechsel.
Ich hob sie von der Arbeitsplatte und sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf die Tischplatte des Holztischs. Ich stellte mich wie zu Anfang hinter sie, nur diesmal waren wir nackt, ich schob ihre Arschbacken leicht auseinander und drang von hinten in sie ein. Erst gleitete ich immer wieder langsam aus ihr raus, um meinen Schwanz dann wieder vollständig in sie zu stoßen, was jedes mal durch ein stöhnen begleitet wurde. Dann blieb ich mit meine Schwanz vollständig in ihr und bummste sie durch die bloße Beckenbewegung gegen den Tisch. Auch dies schien ihr durchaus zu gefallen. Die ganze zeit über hatte ich dabei einen freien Blick auf ihren hammer Arsch und begann mit meinem Daumen langsam ihr Loch zu massieren und zu dehen, um ihn schließlich langsam einzuführen und sie mit kreisenden Bewegungen noch geiler zu machen. Sie konnte sich nicht mehr zurücknehmen und ließ einen kurzen lauten Aufschrei los. Im gleichen Moment merkte ich, wie es einmal ganze kurz nass wurde, um meinen Schwanz herum :-). Sie sagte daraufhin, ob wir nicht lieber in ihr Zimmer wollten. Nicht das noch jemand wach würde. – Meine Freundin. Ohh gott an die hatte ich die ganze Zeit über ja noch garnicht gedacht.
Es war mir egal. Ich war so froh endlich diesen Traum von Frau ficken zu dürfen, dass ich alles andere wieder vergas. Schnell huschten wir die Treppe runter in ihr Zimmer. Dort angekommen stellte sie sich auch gleich vor mich und begann mich genau so innig und heiß zu küssen, wie in der Küche. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie mich in ihr Bett und sprang auf mich. Die Knie fest in meine Hüften gedrückt begann sie auch gleich meinen Schwanz langsam gleitend einzuführen. Sie bewegte sich auf und nieder, auf und nieder. Ich hatte das Gefühl vorher noch nie von einer Frau derart geritten worden zu sein. Auch wenn das im Nachhinein natürlich nicht stimmte, kam es mir in dem Moment dennoch so vor. Sie stellte schließlich ihre Füße auf und begann mich hockend zu reiten. Ich merkte richtig wie ich im Bett auf und ab wippte und mein Unterleib immerzu gegen ihren klatschte. Ich hätte in der ganzen Zeit schon zehn mal in ihr abspritzen können, doch ich wollte nicht, dass es so ein jähes Ende nehmen würden. Ich drehte sie also mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße und und hielt ihren Arsch fest in der Luft. Dann begann ich von unten in sie einzudringen. Nun tat ich dies aber nicht mehr vollständig sondern machte immer etwa bei der Hälfte meines Schwanzes halt. Sie hockte nun also in umgedrehter Haltung auf mir und ich merkte schon wie mein Schwanz ein ums andere Mal gegen die Vorderseite ihrer Pussy stieß. Ich werde nie wieder dieses geile Schmatzen vergessen, was ihre Pussy mit jedem ein und ausgleiten meines harten Schwanzes, in zunehmendem Maße von sich ließ. Sie konnte schließlich garnichts mehr an sich halten und fing an mich mit vulgärer Sprache anzusprechen. “Machs mir” oder “Ich piss dich gleich voll” waren noch die harmloseren Ausdrücke. Das war ich ja garnicht von dieser Frau gewohnt. Ich hielt also ihren Arsch noch einmal richtig Fest, mit jeder Hand eine Arschbacke, und schob meinen Schwanz immer weiter und weiter und weiter in sie hinein bis sie sich plötzlich nicht mehr halten konnte. Mit einem langen ausgiebigen “ahhhhh” stieß sie mein Glied aus ihrer Pussy heraus und ergoss sich über mich. Da sie merkte dass ich auch genau in diesem Moment kommen musste, ließ sie sich schnell nach vorne zwischen meine Beine auf ihren Bauch fallen und ich spritzte im großen Bogen über ihre Pussy, ihren Arsch und den gesamten Rücken. Langsam lief das Sperma über ihre noch immer leicht zuckende Pussy nach unten.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Lai

Es war wie gewohnt verdammt heiß und schwül in Thailand, als Mike und Peter den Flughafen Bangkok verliessen, um sich ein Taxi ins bereits gebuchte Hotel zu suchen. Es war für beide nicht das erste Mal in diesem Land, denn man war öfters auch geschäftlich unterwegs und genoss nebenbei das gute Essen und das intensive Nachtleben abseits von Arbeit und Stress. Beide wollten nur noch so schnell wie möglich ab ins Bett, denn der 14-stündige Flug war turbulent und keiner von beiden konnte auch nur ein wenig dösen.
Am nächsten Tag machten sich Mike und Peter ins Vergnügungsviertel Patpong, denn bislang vermisste man bei diesen Asia-Trips vor allen Dingen eines: Harten Sex! Es fehlte bisher einfach die Zeit.
„Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich könnte jetzt mächtig einen wegstecken!“, sagte Mike mit breitem Grinsen im Gesicht. Seine Sonnenbrille rutschte ihm vor lauter Schweiß immer ganz langsam von der Nase, sodass man seinen gierigen Blick halbwegs erahnen konnte.
„Aber nicht in mir, Du Penner!“, polterte Peter zurück und Mike musste laut lachen.
„Im Ernst! Ich muss heute Abend noch unbedingt ficken, sonst dreh’ ich ab!“, flüsterte Mike und richtete sich den Schritt. „Du weißt, dass die Thai Ladies für alles bereit sind; vor allen Dingen in Patpong!“
„Von mir aus! Ich bin dabei. Ich könnte auch mal wieder!“, entgegnete Peter und nickte. „Aber vorsichtig! Es soll hier ‘ne Menge Transen geben! Die kann man von richtigen Weibern kaum unterscheiden!“, warnte Mike, wieder mit breitem Grinsen.
„Manche Kerle haben’s sicherlich erst gecheckt, als sie ihr Früchtchen morgens beim Pinkeln im Stehen erwischt haben!“, spottete Peter und beide loteten mit Argusaugen die Shops, Souvenirläden und Bars auf Bangkoks berühmt-berüchtigter Meile aus.
Plötzlich fragte Mike mit fragendem Blick, ob Peter schon mal daran gedacht hätte, eine Shemale zu bumsen. Da sich beide schon lange kannten, dauerte es nicht lange, bis Mike Peters auffällig lange Pause so auffasste, dass die Antwort möglicherweise “Ja” bedeutete. Er musste lachen und wartete noch immer. Peter hingegen deutete Mikes Schweigen und unbeholfenes Lachen ebenfalls als einen tollpatschigen Versuch, die Wahrheit verschweigen zu wollen. Beide schauten sich an und zögerten noch immer. Mike, wie Peter, waren offenbar nicht abgeneigt, es auch einmal mit einer dieser seltsam-geilen Geschöpfe zu versuchen. Ihr beiderseitiges Schweigen verriet die zwei nach mehreren, endlos wirkenden Sekunden und da fragte Mike mutig: “Ich wäre dabei, wenn Du es bist!”
Peter erwähnte, dass dieses Geheimnis unter ihnen bleiben sollte und dass kein Wort darüber an andere, vor allen Dingen nicht an seine Arbeitskollegen, verloren werden dürfte. Mike nickte und kniff ein Auge zu, so wie er es immer tat, wenn seine Laune den Höhepunkt erreichte. Etwas bescheidener als sonst und ziemlich unsicher schlenderten beide durchs örtliche Nachtleben. Während sich Peter noch immer nicht hundertprozentig über das kommende Ereignis im Klaren war, wurde Mikes Laune von Sekunde zu Sekunde besser. Es tummelten sich Dutzende von süßen Thaimädels vor den Augen der beiden, aber heute war der Abend, an dem etwas neues ausprobieren wollte.
An einer Ecke entdeckte Mike ein recht junges Mädel, Girlie-Look und lasziv an einer Hauswand räkelnd. Er ging auf sie zu und fragte: „Kathoey?“ Die Kleine schaute etwas verdutzt daher und antwortete recht spontan: „Kathoey!“ Sie nickte und Peter gesellte sich hinzu.
Mike fragte: „Wie alt? Äh, I mean…how old?“
Sie antwortete: „Nineteen!“
Mike gefiel die Antwort der kleinen Schwanzfrau und er fragte nach ihrem Namen, bevor er sagte: „I’m Mike and this is my buddy Peter!“
„My name is Lai!“, hauchte die recht zierliche, gut gebräunte Lady mit Anhang, sodass man in all dem Lärm von hunderten von Gesprächen, Auto- und Motorrollerhupen und lauter westlicher Pop- und Rockmusik genauer hinhören musste, um sie zu verstehen.
Lai hatte lange, glatte Haare, die sie hochgesteckt hatte und mit einer goldenen Klammer zusammenhielt. Ihre Augen waren wunderschön, mandelförmig und mit Eyeliner umrandet. Sie trug sicherlich falsche Wimpern, aber es machte sie noch mehr sexy, als sie ohnehin schon war. Ihre Lippen waren voll, ihr Mund sehr einladend und ihre Nase war ein Näschen; süß, klein und passend zum Rest ihres Gesichtes. Sie sah jünger aus als 19. Sie war ungefähr 1,55 m, aber gut gebaut. Sie war nicht dünn, höchstens drahtig, aber hatte einen für Transen wunderschön knackigen Hintern. Sie trug ein weißes Top, unter dem man einen ebenfalls weißen BH hervorschimmern sah. Ihr Bauch war frei und ihr Nabel war gepierct. Auf dem Rücken trug sie eine dieser Tribal-Tattoos, die man entweder liebte oder hasste. Peter gefiel es, als er den Ladyboy von hinten begutachtete und feststellte, dass ihr kleiner, praller Arsch, der unter einem engen Jeans-Minirock versteckt war, wunderbar zu ihren makellosen Beinen passte.
„Ich glaub’ das einfach nicht“, sagte Peter verdutzt, „Das ist keine Tussi?“
„Doch! Aber eine mit Schwanz! Vielleicht aber auch ohne. Wir werden sehen!“, antwortete Mike und fasste die kleine Lai, die offensichtlich Gefallen an ihren zwei Verehrern fand, mit der rechten Hand an den kleinen, aber prallen Hintern.
„You want to fuck me?“, fragte die fragil wirkende Lai Mike und Peter mit erwartungsvollen Blick. Sie strich sich durch die langen, schwarzen, glänzenden Haare und befeuchtete ihren wollüstigen Mund zweimal.
„Oh yes! Of course! We both want to fuck you!“, antwortete Mike hastig und grinste. Lai erwiderte das geile Getue und fasste ihm mit einer Hand an sein Teil.
„Oh fuck! You have hard cock!“, piepste die kleine Maus schrill und hielt sich die andere Hand vor den Mund, ganz nach asiatischer Art. „I love hard cock!“, fügte sie hinzu und Peter musste anfangen zu lachen. Er bemerkte wie Mikes Hand den ersten vorsichtigen Versuch unter den knappen Rock von Lai machte und ihr in den kleinen Transenarsch kniff.
„Let’s go, guys! Okay?“, fragte Lai die zwei abwechselnd und beide sagten erwartungsgemäß „Yes“. Dann machte man sich gemeinsam auf den Weg zurück ins Hotel. Peter war das unangenehm. Er wollte nicht, dass irgendjemand im Hotel von der Sache Wind bekäme und fragte Mike, wie man die Sache am besten durchziehen sollte. Mike verdrehte die Augen und entgegnete fast schroff, dass es ihm im am Arsch vorbeigeht, ob und wer davon weiß. „Ich will die kleine Schwanzbraut heute Abend knallen. Ich bin geil wie die Sau! Der Rest ist mir egal!“, entgegnete Mike fast schroff und tatschte Peter auf die Schulter, bis er ihn letztendlich mit einem Ruck in Richtung Taxi zerrte.
Vor dem Hotel angekommen, konnte Peter Mike davon überzeugen, dass es für ihn am liebsten sei, wenn er schon einmal vorging und das Zimmer allein beträte. “Meine Fresse! Von mir aus, Du Kasper! Hier ist der Schlüssel!”, raunte er und haute ihm noch einmal freundschaftlich auf die breite Schulter. Mike bezahlte den Taxifahrer und Lai und er stiegen nach ein paar Sekunden aus dem Wagen, um noch einige Minuten vor dem Hotel zu warten, bis Peter das Hotelzimmer betreten hatte.
Vor dem Hotel begutachtete Mike die kleine Lai noch einmal ausführlich. Je mehr er sie beobachtete, umso mehr wollte er es mit der kleinen Thaimaus treiben. Er seufzte einmal, sodass Lai es hörte und bemerkte, dass der Ausländer voll auf sie abfuhr.
„Let’s go upstairs, okay?“, fragte Mike ungeduldig. Mit einem „Okay, Sir!“ legte Lai ihren Arm um Mikes Hüfte und er tat dasselbe bei ihr.
Im Aufzug säuselte er ihr einige geile Sauereien auf Englisch ins Ohr. Einiges verstand sie, anderes nicht. Aber das war Mike egal: Er wollte zum ersten Mal in seinem 36-jährigem Leben eine Kathoey bumsen, denn davon träumte er schon lange. Peter war die einzige Person in seinem Leben, die von seinen sexuellen Geheimnissen bislang erfuhr. Dieser Umstand turnte Mike noch mehr an. Das Geheime, das Ungewisse und das Sündige, etwas zu tun, was andere nie tun würden: All das machte Mike so geil, dass er noch im Aufzug unter Lais Rock schlüpfte und mit der rechten Hand ertastete, ob die Kleine bald nackt mit oder ohne Schwänzchen vor ihnen stehen wird. Aber just in diesem Moment waren sie in ihrem Stockwerk angekommen und Mike zog seine Hand wieder so schnell aus den Kleidern der süßen Schlampe, wie er sie hineinsteckte.
„Okay, baby! That‘s our floor!“, hauchte Mike noch etwas erschrocken wegen der plötzlichen geöffneten Fahrstuhltür und inspizierte den Flur. Niemand. Ein paar der Lampen funktionierten nicht und man konnte nur schwer auf die Zimmertür der beiden Sextouristen blicken. Nach ein paar Schritten waren die zwei vor Zimmer 182 angekommen.
Mike klopfte leise an die Tür und flüsterte: „Wir sind‘s! Kannst aufmachen!“
Peter öffnete die Tür und liess beide hinein. Lai lief auf ihren Hochhackigen wie eine Göttin und man sah ihr zu keiner Sekunde an, dass sie eigentlich flache Schuhe tragen sollte. Sie bewegte gekonnt sexy ihre Hüften und fragte nach der Bezahlung. Sehr höflich, aber dennoch bestimmt. Mike fragte, was sie für ihre Dienste verlange.
„How much for one night?“, liess er sie wissen.
„One night? You sure?“, fragte sie vollkommen überrascht und war sich nicht sicher, ob Mikes Frage ernst gemeint war.
„Yes, one night! We want you for one night. Tomorrow morning you can leave if you want!“, antwortete Mike und sah Peter an, der noch immer recht unsicher wirkte.
Lai überlegte und begriff, dass der angestrebte Deal kein Witz war.
„You are two! 9000 Baht, okay?“, sagte Lai mit leicht erhobenem Zeigefinger.
Das war nicht gerade wenig, aber Mike war es egal. Er wusste, dass man in Deutschland weitaus mehr hinlegen müsste, um eine Nutte für eine ganze Nacht zu bekommen. Also willigte er ein und holte das Geld aus seiner Brieftasche. „Die 4500 Baht gibst Du mir morgen, okay? Wenn Du noch Kraft hast!“, kicherte Mike und Peter grinste erneut etwas verlegen.
Mike übergab das Geld an Lai und die bedankte sich mit einem freundlichen „Thank you, baby!“. Mike sah herüber zu Peter, der noch immer nicht mit seiner Musterung des knackigen Ladyboys zum Ende gekommen war.
„Und? Geil?“, fragte Mike seinen Kumpel und rempelte ihn mit seinem Ellbogen in die Seite.
„Wollen wir das Ganze filmen?“, fragte Peter sofort nach. „Wir könnten die Orgie filmen. Ich muss nur noch einen neuen Akku in meine Kamera schieben. Was meinst Du?“
Mike sah seinen Freund an, schob die Augenbrauen nach oben und stieß ein „Yes, Sir!“ aus, sodass Lai, die im Badezimmer schon im Begriff war sich frisch zu machen, nach draußen in den Wohnbereich blickte.
„Meine Fresse, so einer bist Du also! Einer vom Typ ,stille Wasser‘, oder?“, entgegnete Mike und antwortete recht bald mit einem entschlossenen „Ja, mach‘ das Ding bereit! Dann werden wir Deine Kamera mal ordentlich einweihen!“
Peter holte den Akku, steckte ihn in die Kamera und löschte alte, ungewollte Aufnahmen vom Flughafen in Deutschland und Bangkok, um Platz auf der Speicherkarte zu schaffen.
„Soll ich zuerst filmen oder was?“, fragte Peter.
„Wie Du willst, Alter! Wir ficken die Kleine sowieso mehrere Male durch. Da ist es glaube ich egal, wer das Stück zuerst vor die Kimme bekommt!“, lachte Mike mehr, als er sprach und schaute ihm Badezimmer nach Lai, die sich noch immer vorbereitete.
„Sieh‘ Dir das mal an!“, forderte Mike Peter auf, der die Kamera auf die Kommode stellte. „Die Kleine ist echt geil gebaut, oder?“, flüsterte Mike, während er zusah, wie sich Lai mit Parfüm besprühte. Sie hatte nun bereits ihren Rock ausgezogen und stand nur noch mit Top und Höschen bekleidet vor dem Waschbecken, in den Spiegel blickend.
„Are you ready, princess?“, fragte Mike, erneut etwas ungeduldig und grinste erwartungsfroh.
„Yes, I‘m ready, guys! Just a second, please! Okay?“, schallte es in gewohnt schrillem thailändischen Akzent aus dem Zimmer.
Lai bemühte sich sehr, weiblich zu klingen und sie spielte ihre Rolle wirklich glänzend. Einfach alles, von ihrem stolzierenden Gang in ihren hochhackigen Schuhen, bis zu ihrem erotisch anmutenden Augenaufschlag und den gekonnt bemalten Lippen, die den Weg in ihren nasswarmen Schlund bewachten, war vom Feinsten. Als sie endlich mit kleinen Schrittchen aus dem Badezimmer kam, war Mike bereits dabei, sich durch die Hosentaschen seiner Jeans am Schwanz herumzuspielen. Peter holte die Kamera von der Kommode und stellte sie auf Standby-Betrieb.
„Schau‘ Dir diese Lotusblüte an, Peter! Ich glaub‘ echt nicht, was wir hier tuen, aber ich finde es geil!“, sah Mike zu seinem Freund herüber und schob die kleine Lai zu sich herüber, die nun ebenfalls Peter ansah und ihn dabei von oben bis unten begutachtete.
„Wie viele Speicherkarten hast Du eigentlich dabei, Alter?“, fragte Mike.
„Drei! Die reichen auf jeden Fall für die ganze Nacht. Soviel ist sicher!“, antwortete Peter und fragte Mike, der sich nun optisch voll auf den Unterbau der zierlichen Schwanzmuschi konzentrierte. Es sah danach aus, als ob Lai noch nicht umgebaut wurde, also noch immer einen Riemen besaß. Als Mike genauer hinsah, bemerkte er, dass dieser nicht gerade groß war, denn er zeichnete sich in keiner Weise vom Höschen des Ladyboys ab.
Dann fragte Peter, wann er auf „Record“ drücken sollte, um die Aufnahme zu starten.
„Mir egal, Alter. Halt‘ drauf, wann Du willst!“, entgegnete Mike und setzte die fast splitternackte Lai aufs Bett. Sie hatte nur noch ihren Slip, ihr knappes Top und ihre hohen Stiefelchen an und Mike begann der Kleinen an den falschen Titten herum zu kneten.
„Aaaaah, yes! Good! Good!“, stöhnte Lai.
„That‘s just the beginning, baby!“, hauchte ihr Mike in die Ohren und zog sein schwarzes T-Shirt aus, das ihm Rückenbereich bereits durchgeschwitzt war.
„Shower?“, fragte Lai und zog die Augenbrauen nach oben, den Mund etwas verzogen.
„If you shower, I will shower, too!“, antwortete Mike und Lai nickte.
Sie zog ihr Top aus und ihre kugelrunden, mittelgroßen und falschen Titten kamen zum ersten Mal zum Vorschein. Sie setzte sich auf das Bett, zog sich ihre unbequem wirkenden, aber scharfmachenden Schuhe mit den extra hohen Absätzen aus und wirkte gleich noch einmal um ein Vielfaches kleiner, als vorher. Danach schlüpfte sie aus ihrem knappen Höschen und ihr Schwanz wurde nun für beide sichtbar. Er war nicht besonders klein, aber auch nicht groß. Eben Durchschnitt. Rasiert. Nur einen kleinen Streifen oberhalb der Wurzel liess sie unangetastet.
Als Mike und die kleine Überraschung aus Thailand die recht enge Duschkabine betraten, fiel Lai auf, dass Mike recht gut bestückt war. Sein Schwanz war wieder im Begriff hart zu werden. Er rieb sich die Eier und massierte noch, während er in die Dusche stieg, sein immer härter werdendes Teil. Lai gefiel das und griff nach seinem Prachtstück, das nun fast auf seine Maximallänge von 24 cm herangewachsen war. Er war beschnitten und Mikes anfangs rosige Eichel errötete von Sekunde zu Sekunde mehr.
Lai stellte die Dusche an und das Wasser lief gleichmäßig und erfrischend aus der Brause, sodass beide innerhalb weniger Augenblicke klitschnass wurden. Der 1,94 m große Mike und der fast 40 cm kleinere Fickfrosch blickten sich beide an. Lai nahm das Duschgel und drückte etwas davon in ihre Hand, verrieb es auf Mikes durchtrainiertem Oberkörper, bis hinunter zu seinem Bauch. Als sie schließlich an seinem mittlerweile stahlhartem Ständer ankam, der nun vollständig erigiert war und ein wahrlich prachtvolles Bild abgab, seifte Lai auch diesen mit ihren kleinen, für einen perfekten Handjob gemachten Hände ein.
„Oh ja, Du geile Sau. Hör‘ nicht auf!“, stöhnte er und griff nach ihren falschen Brüsten.
„What?“, fragte sie kurz danach.
„Don‘t stop, girl! Don‘t stop, okay?“, forderte er Lai auf, die weiter mit der rechten Hand seinen mittlerweile komplett eingeseiften Prachtschwanz wichste. Mikes Freudenspender pochte und zuckte geradezu, als sie nun mit beiden Händen und kniend sein Rohr bearbeitete.
„Stop, baby!“, hastete Mike dazwischen. „I don‘t want to cum here!“
„Okay, Sir! You are the boss!“, antwortete Lai und strahlte Mikes eingeseiften Körper mitsamt Megalatte mit der Brause ab. Danach seifte sie sich ein und Mike drehte Lai herum, sodass er ihren kleinen Arsch bewundern konnte. Er war wie der Prachthintern einer Frau, sogar mit einem für Ladyboys leicht ausladendem Becken. Während sich Lai wusch, befummelte Mike, ungeduldig und noch immer mit recht hartem Schwanz, die Kiste der süßen Nutte. Er massierte ihre Arschbacke und schlug ihr einmal, zweimal mit der flachen Hand auf den strammen Hintern, sodass es laut klatschte. Lai gefiel das. Sie lachte und sagte etwas auf Thai, das Mike nicht verstand.
Als beide fertig waren mit Duschen, betraten sie wieder das Wohn- und den Schlafbereich des Hotelzimmers, in dem Peter noch immer verweilte und nun die Lichtverhältnisse im Raum prüfte.
„Wo werden wir‘s treiben? Hier oder im Schlafzimmer?“, fragte er Mike, der meinte, dass das Bett der doch wohl geeignetere Platz für den Anfang sei. Peter stimmte zu und alle drei verschwanden im Zimmer. Peter schloss die Tür des Hotelzimmers ab, damit man ungestört bleiben würde. Es war mittlerweile kurz vor 9 Uhr abends.
Mike nahm einen Sekt aus der Minibar und bot ihn Lai an, die diesen annahm und sich artig bedankte. Peter öffnete sich ein Heineken und kippte fast die Hälfte der Flasche in einem Zug runter. Mike, der sich ein Handtuch um die Leiste band, konnte seine Erektion auch weiterhin nicht verbergen. Peter bemerkte das und fragte ihn, wann er endlich die Kamera einschalten könne, wann es endlich losging.
„Geilt Dich das auf, andere beim Ficken zu beobachten?“, fragte er seinen Kumpel.
„Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr geilt es mich auf. Also: Ja!“, antwortete Peter selbstbewusst, der sich nun bereits die zweite Flasche Bier öffnete und einen kräftigen Schluck daraus nahm. „Fick‘ die Schlampe durch! Und ich filme es!“, lächelte Peter, der dank Alkohol immer mehr auftaute.
„Das ist die richtige Einstellung, mein Freund! Das will ich hören!“, begann Mike zu jubilieren und riss sich das Handtuch von den Lenden. Sein Schwanz war nicht mehr ganz so hart, wie noch unter der Dusche, aber die willkommene Abhilfe saß bereits willig und bereit auf dem Bett.
„Glaubst Du, dass die Kleine Deinen Schwanz reinbekommt? Die sieht mir sehr eng aus!“, bemerkte Peter, der noch einen Schluck aus der Flasche nahm.
„Das werden wir sehen, Alter! Wichsen kann die Süße auf jeden Fall schon klasse! Das steht fest!“, stellte Mike fest. „Fast hätte die mich unter der Dusche abgemolken, so flinke Fingerchen hat das Ding!“
Peter wurde es wohl allmählich zu heiß und er entledigte sich seinem Hemd und seiner Hose. Die Klimaanlage funktionierte mal wieder nicht so, wie sie eigentlich sollte, aber das schien beiden, zumindest im Moment, total gleichgültig zu sein. Lai lag derweil auf dem Bett und kramte in ihrer kleinen, glänzend schwarzen Handtasche herum, um nach etwas zu suchen. Ihr kleiner Arsch war nackt und ihre kleinen Eier schauten zwischen ihren braungebrannten Schenkeln hervor. Sie wippte ihre Beine abwechselnd auf und ab und summte ein Lied. Sie checkte ihr Handy und vergrub es dann wieder in ihrer Tasche. Beide Jungs starrten diesen kleinen, für harten Sex gemachten Körper mit voller Bewunderung und absoluter Geilheit an. Mike noch immer mehr, als Peter. Aber selbst Peter kam so langsam aber sicher in Stimmung.
„Die Kamera ist bereit, wenn Du es bist!“, sprach Peter mit verstellter Stimme und streckte einen Daumen nach oben.
„Gut! Dann geht‘s nun endlich los!“, antwortete Mike und strich sich von knapp oberhalb der dicken Eier bis hoch über den trockenen Schaft, aus dem die ersten Freudentröpfchen herausquollen. Sein Gehänge war bereits fast wieder komplett ausgefahren. Er ging auf Lai zu und tätschelte ihren samtweichen Hintern. Sein Schwanz bewegte sich dabei auf und ab. Lai drehte sich um, schaute ihn an und blickte auf Peter, der bereits die Kamera gezückt hatte. Das rote Licht leuchtete und Lai wusste, dass es nun bald ans Eingemachte gehen würde. Sie grinste und öffnete ihre Haare, als ob sie wüsste, dass sie dadurch noch weiblicher und geiler für die zwei Jungs aussehen würde. Sie befeuchtete ihre Lippen und begab sich auf die Knie.
„Ja, komm‘ schön her, Du Fotze!“, stöhnte Mike, während Peter alles filmte.
„Mmmmmmm!“, seufzte die kleine Transe, als sie den dicken, langen Prügel vor sich hatte.
„Lutsch‘ meinen Schwanz, Du kleine Sau!“, brummte Mike und drückte Lai seine dicken, behaarten Eier auf den Mund.
Lai leckte Mikes mächtige Hoden, die der Größe seines Rohres in keiner Weise nachstanden. Ihr dunkelroter Mund öffnete sich und die weißen, makellosen Zähne kamen hervor. Ihre fast endlos scheinende Zunge benässte Mikes Sackhaare.
„Sehr gut, Baby! Sehr gut machst Du das“, stöhnte er erneut.
Nun steckte er Lai einen Teil seiner Eier in den Mund. Sie saugte daran und knetete sie mit gekonnten Mundbewegungen, sodass Mike seine Hände in seine Hüften nahm und sich vollkommen entspannte.
„Is that okay for you, baby?“, fragte sie Mike und schaute ihn mit fragendem, aber naturgeilem Blick an.
„You do great!“, antwortete er kurz und schob ihr nun die andere Seite seiner Eier in den Mund.
Peter filmte eifrig weiter, die Kamera immer auf die Szenerie gerichtet. Mit der rechten Hand nahm er das geile Geschehen auf und mit der rechten begann er unter seinen Boxershorts zu wichsen. Von all dem bekam Mike nichts mit.
„Suck my fucking cock, baby!“, kam es aus Mike im Befehlston heraus.
Lai konnte nicht so schnell reagieren, da hatte sie schon seine pochende Eichel an den Lippen. Mike drückte seinen Schwanz nun gegen den Mund der Schwanzfotze, der nichts mehr anderes übrig blieb, als ihn in Empfang zu nehmen. Es sah aus, als ob Mikes überdimensionierter Schwanz größer als Lais Gesicht war. Sie hatte Probleme, sein massiges und steinhartes Glied in ihren kleinen Thaimund zu pressen, um daran zu lutschen. Aber irgendwie schaffte sie es dann doch. Mike hielt ihr die Nase zu, aber das gefiel ihr nicht.
„You want to kill me?“, lachte sie und schlug mit einer Hand auf Mikes Oberschenkel.
Mike steckte wieder seine Fleischpeitsche in Lais Mund und begann diesen mit langsamen, aber entschlossenen Stößen zu ficken.
„Mmmmmm! Mmmmmm! Mmmmmm!“, stöhnte die kleine Sau und ging nun auf alle Viere. Sie streckte Peter, der emsig weiter drehte, ihren kleinen, runden Knackarsch entgegen und machte dabei ein verführerisches Hohlkreuz, sodass ihre Kiste noch besser zur Geltung kam. Peter zoomte heran und filmte ihr unscheinbares Arschloch. Ihre Eier baumelten zaghaft umher. Peter wichste nun schneller und ertappte sich beim leisen Stöhnen.
Mike fasste Lai nun am Kopf und testete ihr Aufnahmevermögen. Er drückte seinen mächtigen Schwanz immer tiefer in Lais Mund, bis diese würgte. Sie schaffte vielleicht mehr als die Hälfte seiner 24 cm und Mike belohnte sie mit einem anerkennenden „Nice job, bitch!“
Nun fasste er ihren kleinen, hübschen Schopf mit beiden Händen an und stieß seinen Riemen mit einem Ruck in Lais kleinen Fickmund, sodass sie ein laut schmatzendes Geräusch von sich gab. Mike bumste wie ein Besessener in den Mund der auf dem Bett knienden Teenie-Nutte und die schmatzenden und schlotzenden Geräusche wurden heftiger, lauter und schneller. Es sah aus, als ob Mike in eine leblose Gummipuppe fickte, denn Lai machte alles ohne jeglichen Protest mit. Sie war anscheinend die geborene Schlampe, für die Mike sie schon den gesamten Abend hielt. Peter hielt voll drauf und stand nun neben Mike und Lai, sodass er wunderbar und in Großaufnahme filmen konnte, wie der lange Kolben seines Freundes immer wieder im Rachen des gestylten Ladyboys unter lautem Stöhnen verschwand.
„Fick‘ die Sau, Mike! Das machst Du gut! Das sieht absolut geil aus!“. platzte es aus Peter heraus, der nun bereits ohne Hose dastand und die geile Oralnummer mit einem anständigen Steifen verfolgte. Aus Peters Eichel kamen die ersten Tropfen. Er massierte sich beide Hoden und filmte Mikes vor Geilheit und Anstrengung verzerrtes Gesicht. Peter steckte seinen Zeigefinger in Lais Arschloch und prüfte die Räumlichkeiten.
„Scheiße, ist die eng, Mike!“, schallte es aus Peter heraus. „Wenn Du da Deinen Schwanz reinbekommst, ohne dass unsere Lai vor Schmerzen schreit, dann weiß ich auch nicht mehr!“
Mike grinste und stieß unaufhörlich in Lais Mund, deren Lippenstift mittlerweile durch ihren vielen Speichel schon an manchen Stellen verschmiert war. Es war ein teilweiser brutal erscheinender Kehlenfick und es wunderte beide, dass Lai seit dem einen Mal nicht einmal wieder würgte. Ihre Haare waren mittlerweile durch Mikes Hände regelrecht wirr und durcheinander und genau das turnte Mike so an. Aus dem schmucken, wunderschönen Ladyboy, den sie auf der Vergnügungsmeile von Patpong kennenlernten, ist nun einige Zeit später die perfekte Sexsklavin gegen Bezahlung geworden. Unterhalb Lais Mund sammelte sich durch die nun mehr als fünf Minuten andauernden heftigen Oralverkehrs bereits eine kleine Lache mit Speichel an, die Lai währenddessen im Überfluss vergoss.
Mikes gigantischer Schwanz zuckte und wippte hektisch auf, ab und zur Seite, als er ihn aus Lais geschändetem Schlund herauszog. Ihre Augen waren ein wenig rot, aber alles in allem wussten beide, dass die Kleine ein wahrer Profi ist und solche Sachen beileibe nicht zum ersten Mal getan hat.
„Bist Du noch am Filmen?“, fragte Mike außer Atem.
„Logo! Alles im Kasten!“, antwortete Peter und nun bemerkte auch Mike, dass sich sein Freund nicht wirklich zurückhalten konnte.
„Wie ich sehe, gefällt Dir die Show!“, bemerkte Mike mit breitem Grinsen, noch immer angestrengt.
Mike blickt auf Peters harten Schwanz und fügt hinzu: „Das war erst der Anfang! Wenn Du davon schon geil wirst, dann warte erst mal ab, was noch folgt!“
„Ich bin für fast alle Schandtaten bereit, mein Alter!“, meinte Peter, der sich die Vorfreude auf der Eichel verteilte.
„Turn around, baby!“, wies er Lai an.
Sie drehte sich um und streckte ihren weichen Arsch Mike entgegen. Mike nahm eines der Kondome und stülpte es sich über, doch es war zu klein für seinen Riesenriemen. Er probierte eines der Kondome von Lai aus, doch auch diese hielten der Größe von Mikes Schwanz einfach nicht stand.
„Hast Du noch welche?“, fragte Mike Peter.
„Ich habe doch die gleichen, wie Du!“, antwortete Peter und zuckte mit den Schultern.
Mike dachte einen Moment nach und wusste weder ein noch aus. Er wusste nicht, wo er jetzt noch die richtigen Kondome kaufen konnte und irgendwie war es ihm in diesem Moment auch wieder einmal egal.
„You fuck without condom, too?“, fragte er Lai etwas genervt.
„Oh, yes! But that costs more, baby!“, antwortete sie und entgegnete, dass sie noch weitere 2000 Baht verlange, um blank gefickt zu werden.
„Mann, die Schlampe ist wirklich hart!“, zischte Mike und ging an den Schrank, um sein Portemonnaie hervorzuholen. Er bezahlte Lai und die bedankte sich erneut artig und versprach, dass es sehr schön werden würde. Mike sagte, dass er sich darüber absolut sicher sei und zwinkerte Peter erneut zu.
„Läuft die Kamera, Alter?“, fragte Mike.
„Kamera läuft! Es kann weitergehen!“, antwortete Peter und drückte auf den roten Knopf.
Mike entdeckte das Gleitgel in Lais Tasche und nahm es hastig in die Hand.
„This one, right?“, fragte er Lai.
„Yeeeesss! Right! You want to put it in my ass?“, entgegnete sie und grinste verführerisch.
Mike nickte und nahm ein paar Tropfen des Gels auf seine Finger und beschmierte damit Lais kleine Pforte. Sie befand sich schon wieder in Hündchenstellung und summte leise vor sich hin. Nun steckte Mike seinen Mittelfinger in ihren Arsch und fingerte das kleine Loch, um das Gel gut zu verteilen. Danach nahm er eine etwas größere Menge und rieb sich damit seinen Schwanz ein, der innerhalb weniger Sekunden wieder vollkommen ausgefahren und damit bereit war.
„Ready for your ass fuck, baby?“, hauchte er und zog Lai von hinten ein wenig an ihren langen, schwarzen Haaren, die wie Seide über ihren zierlichen Schultern herunterhingen.
„Yesssss, baby! C‘mon, fuck me, okay?“, quietschte sie und schaute zu Peter herüber, der seinen mittellangen, aber dicken Schwanz massierte.
Also nahm Mike sein Prachtstück und postierte es an der Hintertür der thailändischen Nutte. Er war ganz behutsam, denn er wollte sie nicht verschrecken. Seine Eichel versank nach ungefähr 20 Sekunden und mehreren Anläufen in Lais engem Arschloch, die immer wieder leise stöhnte, aber eher vor Schmerz wimmerte. Peter filmte den beginnenden Fick nun in Großaufnahme.
„Ja, das ist es! Das ist es, du Sau! Ich wusste es!“, stöhnte Mike und hielt die beiden Arschbacken, die in Relation zu seiner kräftigen Statur wie ein paar Brötchen aussahen, fest in seinen Pranken. Er zog Lai mehr zu sich. Die wiederum spreizte die Beine ein wenig mehr, noch immer mit reichlich Unbehagen im Gesicht.
„Und jetzt etwas tiefer, Du Fotze!“, hauchte er und schaute auf Lais gedehntes Loch, das schon jetzt nicht mehr viel Raum übrig ließ. Langsam und bedächtig, aber fast explodierend vor Geilheit, schob er seine Lenden immer tiefer in den kleinen Thaiarsch, was ihm Lai mit immer lauter werdendem Stöhnen quittierte. Nun sah Peter Mikes Eichel nach jedem erneuten Stoß nicht mehr, denn dieser stand nun genau neben dem Bett und filmte jede Sekunde des analen Happenings.
„Jaaaaaa, so ist es geil! So wird gefickt!“, flüsterte Mike und öffnete seine Augen, um auf Lais Knackarsch zu blicken.
„Mmmmmmmmm!“, stöhnte Lai, die noch immer nicht mit der Größe des Schwanzes, der in ihrem Transenarsch herumbohrte, zurechtkam.
Mike tropfte noch etwas vom Gleitgel auf sein Rohr und in Lais Hinterstübchen und setzte nach ein paar Mal Wichsen erneut an.
Diesmal hatte er weniger Erbarmen und stieß seinen beinharten Lümmel mit wesentlich mehr Willen in die kleine Schlampe hinein, die es sich nun auf dem vor ihr liegendem Kopfkissen bequemer machte. Sie rutschte noch einmal auf den Knien hin und her und legte Hände und Kopf in das weiche Kissen, sodass sie dem endgeilem Mike nun wohl endgültig zu verstehen gab, dass er sich nun in ihr vergehen konnte.
„Genau, Du geile Fotze! Mach‘ es Dir schön bequem. Halt‘ Dich schön fest, denn gleich wird‘s rütteln!“, sagte er zu Lai, sah aber dabei Peter an, der munter weiter filmte und auch wichste.
Nun wechselte MIke langsam in den dritten Gang und bemerkte, dass Lais Arschloch nun viel besser flutschte und sie deswegen wohl nicht mehr so viele Schmerzen hatte. Mit beiden Händen umfasste er ihren kleinen, runden Hintern und testete das schlanke Schwanzgirl erneut aus. Er presste seinen dicken, adrigen Schwanz ganz langsam und gleichmäßig in Lai, die wieder unter Stöhnen und leichtem Wimmern reagiert. Gleichzeitig wollte er, dass Peter alles aufnimmt.
„Denn jetzt wird‘s richtig geil!“, meinte Peter und schlug kräftig mit der rechten Hand auf Lais Ärschchen, sodass es einen lauten, schmetternden Knall gab. Und dann noch mal. Und noch mal. Und noch einmal. Mikes Ficklatte drang immer tiefer ein und die Hälfte seiner zwei Dutzend Zentimeter waren bereits nicht mehr zu sehen. Lai wimmerte immer lauter, aber sie wurde auch geiler, denn nun fingerte sie sich selbst im Mund herum.
„Du Drecksau, ich fick‘ Dich wund!“, fauchte Mike und sah in Peters Kamera, dessen Latte ebenso auf volle Größe angeschwollen war.
Mike war in seinem Element und drang immer tiefer in Lais superengen Anus ein. Mittlerweile quiekte sie wieder und ihr Stöhnen wurde immer schriller. Dennoch wurde sie nicht zu laut.
„Jawohl, ich bekomm‘ ihn doch ganz rein! Wollen wir wetten?“, konzentrierte sich Mike und blickte immer wieder auf Lais lange Mähne, die im Kopfkissen lag.
„Rein mit dem Teil, Mike! Du packst es!“, feuerte nun auch Peter seinen Freund an.
Mikes gigantischer, langer und fetter Prügel war nur noch wenige Zentimeter davon entfernt, restlos bis zu den Eiern im Arsch dieser schwanztragenden Schlampe zu verschwinden. Lais Hintern zuckte mittlerweile heftig und Mike begann ihre rechte Backe zu massieren und zu kneten, während er einfach nicht davon ablassen wollte, immer tiefer in sie hinein zu stoßen.
„Fuck my ass, baby! Fuck me!“, schluchzte Lai nun, deren Hintereingang nun schon kurz vorm Bersten war.
„Oh, you want it, bitch? You want it? You‘re sure?“, fragte Mike hechelnd und hektisch, fast fanatisch.
„Yessss! Fuck me! Fuck my ass!“, flüsterte Lai fast und drehte ihren Kopf zur Seite, sodass Mike ihre unendliche Geilheit im Gesicht erblicken konnte.
Das ließ sich einer wie Mike natürlich nicht zweimal sagen. Er zog seinen Schwanz demonstrativ aus Lais winziger Arschfotze und setzte sein triefenden Hammer erneut an.
„Jetzt ist sie reif, mein Freund! Was habe ich Dir gesagt?“, wandte er sich Peter zu und lächelte voller Bestätigung.
„Fick‘ sie wund, Mike! Das wird ein endgeiler Video!“, kommentierte Peter und zoomte heran.
Mike schlug seine fette Eichel mehrere Male auf Lais Arschbacken und auch direkt gegen ihr Fickloch. Dann positionierte er sein Gemächt dort, wo er noch Sekunden zuvor bis fast zum Anschlag eindringen konnte. Er umfasste seinen pulsierenden Schwengel mit der rechten Hand, mit der linken hielt er Lais Hüfte. Dann zog er Lai an sich und synchron dazu quetschte er sein Fleischrohr ohne Erbarmen in das nun schon ziemlich gedehnte Scheißloch des naturgeilen Ladyboys.
„Yessss!“, schrie sie laut auf und stöhnte.
Noch einmal zog er ihn raus und stieß erneut in die Thaibraut, die wieder aufschrie. Dann nahm er Lai an den Hüften und stieß nun wie ein Wilder in den jungen Arsch der kleinen Sau, dessen Eier und Schwanz nun wild umherflogen. Mikes Stöße wurden von Mal zu Mal energischer und brutaler, aber Lai hatte nichts dagegen. Sie fasste sich mit einer Hand an die Titten und schaute total in Trance in Peters Kamera, der abwechselnd von der Totalen in die Nahaufnahme wechselte, um Mikes langen Schwanz einzufangen, wie er ohne Pause das Loch der kleinen Hure bearbeitete.
„Du verfickte Sau, ich fick‘ Dir die Scheiße aus dem Leib!“, stammelte Mike, vollkommen außer Atem, während die Stöße seiner Lenden gegen Lais kleinen, aber prallen Transenarsch zu hörbar lautem Klatschen wurden, das den gesamten Raum erfüllte. Peters Schwanz pochte nun ebenfalls und er schob seine Vorhaut genüsslich auf und ab, immer schneller werdend und fast synchron zu Mikes Arschfick. Mike fing an zu schwitzen. Lai ebenso. Auch Peter wurde es immer heißer, allein vom Zusehen. Unter normalen Umständen wäre diese Situation sicherlich nicht so angenehm, aber in diesem Fall fügte sie dem Ganzen die passende Schärfe hinzu.
Zwischendrin zog Mike immer mal wieder sein steifes Schwert aus dem mittlerweile von Gleitgel und Präejakulat überlaufenden Arschloch der willigen Transe, um es länger heraus zu zögern. Lai drehte sich dann immer um und lächelte erschöpft.
„Soll ich ihr ins Gesicht spritzen oder in ihr Arschloch?“, fragte Mike mit gierigem Blick.
„Ich weiß nicht! Für die Kamera wäre natürlich Sperma im Gesicht die bessere Variante, oder nicht?“, stellte Peter fest.
„Where do you want my cum, bitch?“, fragte Mike die kleine Thai, die sich den kleinen Schwanz rieb. „In your mouth or in your ass?“
„Both!“, sagte sie und lachte und fingerte sich nun im durchgefickten Arschloch herum.
„Okay, Peter! Die erste Runde wird im Gesicht beendet!“, sagte Mike entschlossen.
Er drehte Lai wieder herum und legte sie auf den Bauch. Nun schob er seinen noch harten und wunderbar aufgerichteten Schwanz erneut in ihren Darm und begann mit runden, kreisenden Hüftbewegungen den gut gedehnten Hintereingang der blutjungen Professionellen zu vögeln. Das Bett begann unter beiden von ihnen zu knarren und zu quietschen. Mike begrub die kleine Fotze praktisch mit seinem massiven Körper. Während er fast bei jedem Stoß bis zu den eigenen Eiern in ihren Arsch fickte, stöhnte und brummte er voller Inbrunst, während Lai wieder zu quieken begann oder vor Lust am Schmerz zu wimmern. Das Tempo legte Mike vor und das war nicht ohne. Kein Vergleich mehr zwischen den zaghaften Versuchen der analen Penetration vor einigen Minuten und dem hochfrequenten Fick, der sich nun im Hotelzimmer abspielte.
„Und? Wie ist es?“, fragte Peter neugierig.
„Absolut geil!“, antwortete Mike völlig außer Atem. „Die ist so eng, lange halte ich das nicht mehr aus!“
Peter begann zu lächeln, in froher Erwartung alles auf Video aufnehmen zu können.
Das Bett wippte auf und ab und man hatte das Gefühl, dass es früher oder später nachgeben würde, so legte sich Mike in dem thailändischen Shemale ins Zeug. Mike fickte wie ein Gott. Bei jedem Stoß gelang es ihm seinen Schwanz so weit aus dem Hintern von Lai zu ziehen, ohne dass er dabei ganz heraus flutschte, um neu angesetzt zu werden. Er wusste genau, wie es ging und Peter schaute gebannt zu.
Dann war es soweit. „Gleich spritze ich ab!“, stöhnte Mike, dem der Schweiß an den Schläfen herunterlief.
Lai stöhnte immer lauter und Mikes Fick wurde noch eine Spur erbarmungsloser.
„Fuck me, baby!“, wimmerte sie und Mike fickte sie weiter. Das Klatschen von Mikes Lenden gegen Lais vergewaltigter Kiste wurde lauter und schneller.
„Turn around, baby! I‘m cumming!“, schrie Mike mit letztem Atem heraus.
Er zog seinen klitschnassen Ständer aus Lai und diese reagierte prompt auf Mikes Anweisung. Ihr Arschloch war unfassbar gedehnt, als Peter in Großaufnahme filmte. Lai drehte sich geschwind herum, um auf ihren Knien zu sitzen. Noch während sie nach oben schaute, und Mike bereits auf dem Bett stand, spritzte er ihr den ersten Schuss seines frischen, warmen Spermas in ihre schwarze Haarpracht.
„Aaaaaaaah! Look at me and open your mouth, bitch!“, stöhnt er laut.
Plötzlich schoss es mit Höchstgeschwindigkeit aus Mikes Schwanz heraus. In hohem Bogen spritzte er insgesamt neun Mal ins das unschuldig, geile Fickgesicht von Lai, die sofort die Augen schloss, aber ihren Saugmund dennoch weit aufliess. Die klebrige Sahne verteilte sich in ihren Haaren und ein paar Treffer landeten auch in ihrem durchgerammelten Schlund. Zuerst verzog sie ihr Gesicht ein wenig, aber dann schluckte sie doch artig, wie man es von ihr erwartete. Ihr Gesicht war vollkommen versaut und ihre Schminke verlief zusammen mit Mikes Wichse zu einer undefinierbaren Masse. Total vollgespritzt und mit vorerst bedientem Arschloch, aber einem netten Lächeln, kündigte sie an unter die Dusche gehen zu wollen, was die beiden Freier definitiv nicht ablehnen konnten. Peter wollte noch ein paar Fotos von Lais spermagetränktem Gesicht schießen und Lai blieb geduldig. Peter machte seine vier, fünf Bilder und Mikes Sperma begann von ihrem Gesicht auf den Hotelzimmerboden zu tropfen.
„You better take a shower, girl! You make a mess in here!“, lachte Mike und schlug ihr zum vorzeitigen Abschied mit einem gut gezielten Schlag mit der flachen Hand auf ihren fast wundgebumsten Apfelarsch.
„Okay guys! Be right back! Don‘t go away, okay?“, lachte sie und verschwand eilig im Badezimmer.
Mikes langer, schleimiger Dödel hing schlapp an seinen Oberschenkeln herunter und bewegte sich wie ein feuchter Gummischlauch hin und her, als er auf Peter zuging. Er zwinkerte dem nun hypergeilen Peter einmal zu und grinste, wie er es immer tat, wenn er in Stimmung dazu war. Er öffnete sich ein Bier und trank die Flasche fast in einem Zug leer, so durstig war er nach diesem gigantischen Monsterfick mit der zierlichen Lai.
„Ich bin erst einmal abgemolken“, sagte er und schnaufte einmal durch.
Lai wiederum wusch sich die Hinweise auf den harten Sex mit Mike vom Körper. Sie stellte die Brause an und das lauwarme Wasser regnete hinab auf ihr mit Sperma bespritztes Gesichtchen, vermischte sich zu einer flockigen Brühe, die dann schrittweise im Abfluss versickerte. Sie seifte sich ein wenig mit Duschgel ein, wusch sich den Schwanz und die Eier und nahm eine Extraportion davon, um sich ihren von Mike fast missbrauchten Hintereingang zu säubern. Es brannte, als sie mit zwei Fingern in ihr frisch geficktes Loch eindrang, um den Schaum darin zu verteilen. Mikes Riesenteil hat ihrem jugendlichen Transenärschchen ziemlich zugesetzt und sie dachte darüber nach, dass sie noch nie zuvor in ihrem Leben so harten Analsex hatte. Nachdem sie sich abgebraust hatte, trocknete sie sich leicht ab und hing sich das Handtuch um die Hüften. Die Spuren waren beseitigt und Lai bewegte ihren kleinen Hintern wieder nach draußen ins Zimmer zu Mike und dem noch unbefriedigten Peter.
„Ah, da bist Du ja!“, rief Mike Lai zu.
„What you say?“, fragte sie mit entsprechendem Blick.
„I said, you‘re back again!“, stellte Mike klar und machte sich ein weiteres Heineken auf.
„Yes, I am back, guys!“, sagte sie und beobachtete Peter, der noch immer die Kamera in der Hand hielt und scheinbar vollkommen vergessen hatte, die Aufnahme zu beenden. Sein Schwanz war noch immer fast vollständig erigiert und Lai sah auf seinen Lendenbereich. Mike trank sein Bier. Plötzlich ging Peter auf Mike zu und drückte ihm die Kamera in die Hand, deren Akku noch immer zu fast Dreiviertel aufgeladen war.
„Hier, jetzt bist Du dran!“, sagte er kurz und knapp zu Mike und würdigte ihn in diesem Moment keines Blickes, sondern beobachtete die vom Duschen noch immer feuchte Lai, die sich ihre langen, femininen Haare mit einem feinen Kamm zurechtlegte. Lai fragte Mike nach einem Sekt und der goss ihr ohne jegliches Zögern ein weiteres Glas ein.
„Ich mach‘ das!“, sagte Peter und griff nach Mikes Glas.
Mike grinste wieder und bemerkte natürlich auch Peters Schwanz, der sich nun fast vollkommen senkrecht in die Höhe reckte. Er brachte Lai das versprochene Glas Sekt und die bedankte sich und sah Peter an, als wüsste sie nicht genau, was von ihm in dieser Nacht überhaupt zu erwarten wäre.
„Cheers!“, sagte Peter und musterte Lai erneut von oben bis unten und wieder zurück.
„Cheers, baby!“, antwortete Lai und zwinkerte ihm nun zu. Sie nahm einen Schluck Sekt aus dem Glas und stellte es auf den kleinen Nachttisch neben dem Bett, dessen Laken wild verknittert umherlagen.
Als Peter sah, wie die kleine Lai ihm zuzwinkerte, war es um ihn geschehen. Er nahm Lais Hand und wollte, dass sie seinen Schwanz fest umfasst. Ihre kleine, frauliche Hand tat genau dies. Sie schaute Peter mit erwartungsvollen Blick an und der fickte in langsamen Bewegungen in ihre zur Faust geformten Hand. Peters Schwanz war nicht besonders lang, vielleicht 16 cm. Aber dafür war er überdurchschnittlich dick und seine Eichel war fleischig und mutete fast rund an. Sie war dunkelrot und durch das viele Anwichsen bereits feucht von dem vielen Präejakulat, das während all den Minuten bis runter zu den haarigen Eiern hinunterfloss. Sein Hodensack war genauso monströs, wie seine klobige Eichel und hing ziemlich herunter.
„Oh ja!“, murmelte er und beschleunigte das Tempo.
„Ein Faustfick mal anders!“, lachte Mike und ging hinüber zu den zwei Akteuren.
Lai wollte etwas Gleitgel nehmen, um es auf Peters Latte zu schmieren. Genau in diesem Moment packte er sie fast unsanft an ihrem Handgelenk und zerrte sie an sich. Er drückte ihren Oberkörper aufs Bett und spreizte ihre Beine. Lai begann zu lächeln. Dann legte sich Peter mit dem Gesicht auf Höhe ihrer Genitalien und fing an, an den Eiern der angenehm überraschten Thailady zu lecken.
Mike nahm die Kamera und drückte derweil auf den Record-Button. Peter nahm Lais kleine Eierchen in den Mund und lutschte genüsslich daran herum. Dann nahm er ihren mittelgroßen, noch weichen Schwanz in sein Mund und begann an der rotbraunen Eichel zu saugen. Lai stöhnte auf und drückte Peters Gesicht tiefer auf ihr erigierendes Glied. Peter begann zu schmatzen und verschlang Lais härter werdenden Penis nun fast förmlich. Parallel dazu begann er sein Ding erneut zu massieren. Beide stöhnten und Mike filmte weiterhin.
„Stay like that!“, sagte Peter, nachdem er Lais schön gewachsenen, harten Riemen aus dem Mund nahm und nun über sie kniete. Er beugte sich über ihren noch immer nassen Kopf und steckte seinen fetten Kolben in die kleine, enge Mundfotze der gut gebräunten Schönheit und begann rhythmisch, wie bei Liegestütze, in deren Schlund zu stoßen.
„Mmmmmmm! Mmmmmm!“, stöhnte Lai und hatte den Mund tüchtig voll.
„Jaaaa! Jaaaa! Ich fick‘ Dir ins Maul!“, überkam es Peter und sein Gesicht offenbarte pure Lust.
Seine dicken, haarigen und hängenden Eier fingen an, gegen Lais Kinn zu klatschen, denn Peter legte noch einen Gang zu. Lai lief bereits Speichel aus dem linken Mundwinkel und sie musste sich sehr konzentrieren richtig zu atmen.
„So ist es richtig, Peter! Zeig‘ der Sau, wo der Hammer hängt!“, feuerte Mike seinen Kumpel an, nahm das Heineken und trank einen Schluck aus der Pulle, die Kamera noch immer auf die Oralnummer gerichtet.
„Das ist so geil! Das ist so verfickt geil!“, stöhnte Peter und stieß seinen Pflock immer tiefer in Lais Gesicht, die nun ihr Unbehagen nicht mehr verbergen konnte. Ihr Kopf wurde immer brutaler in das weiche Kissen gepresst und das Bettgestell begann wieder zu quietschen und zu knarren.
Mike war von der Szenerie so angetan, dass er schon wieder Hand an sich legte. Er nahm etwas Lotion, verteilte sie auf seiner Eichel und begann seinen hengstartigen Freudenspender gefühlvoll auf und ab zu wichsen. Seine Bewegungen verursachten ein glitschiges, saftiges Geräusch, als er sein Ding nun schneller und fester zu voller Läge hoch massierte. Dass der zuvor schüchterne Peter nun derart derbe in die kleine Lai rohrte, brachte seine Potenz schlagartig wieder zurück.
„Fick‘ Sie doch mal richtig!“, schlug Mike vor und Peter wurde langsamer. Lai lief die Sabber aus beiden Mundwinkeln mitten aufs Kissen.
„Wo sind die Gummis?“, fragte Peter atemlos.
„Hier, auf dem Tisch!“, antwortete Mike und warf eines der Präservative herüber zu Peter aufs Bett, der dieses sofort aus der Verpackung riss. Er nahm den Gummi, wischte Lais Speichel von seiner nassen Eichel und zog ihn mit einem gekonnten Ruck über seinen aderüberzogenen Schwanz. Sein Teil zuckte heftig, als es schließlich unter der transparenten Gummihaube verschwand. Bevor er Lai in die Doggy-Position bringen wollte, bemerkte er etwas Glänzendes in ihrer Handtasche.
„Was haben wir denn hier?“, fragte Peter und sah Lai an, die ahnungslos schien.
Peter fragte Lai auf Englisch, ob er einen Blick in ihre Tasche werfen dürfe. Die nickte und wischte sich den Speichel vom verschmierten Mund. Dann nahm Peter zwei Handschellen aus ihrer Tasche und präsentierte diese dem staunenden Mike.
„Da fällt mir was ein! Das ist genau das Richtige, Alter!“, bemerkte Peter euphorisch und grinste breit.
„Can we use these ones on you?“, fragte der ehemals scheue Peter und deutete auf die zwei Handschellen.
„Of course, baby! If you want to use, please use it!“, sagte Lai und machte es sich vorerst bequemer.
„Thank you, baby!“, sagte Peter erleichtert.
„Was für eine Sau!“, fügte Mike hinzu und schüttelte seinen Kopf. Er musste wieder einmal grinsen.
Peter wollte, dass Lai sich auf den Rücken legt, ihre Beine dabei so nach oben streckt, sodass man ihre schmalen Fesseln auf beiden Seiten mit den Handschellen am Bettgestell arretieren konnte. Die Kleine war gelenkig, wusste aber nicht sofort, was Peter und Mike wollten. Also kam Mike zur Hilfe und assistierte. Lai tat artig, was ihre Freier von ihr wünschten und die Transe legte erneut ihren Kopf in das dicke, flauschige, rote Kissen, damit es ihr wenigstens ein bisschen bequemer gemacht würde. Peter wollte noch, dass Lai sich vorher noch ihre glänzenden, schwarzen hochhackigen Boots anziehen würde. Sie tat es und nach ein paar Sekunden legte sie sich wieder in die gewünschte Position.
„Das wird geil!“, flüsterte Peter zu Mike herüber und der nickte zustimmend.
Peter nahm Lais linke Fessel und liess sie in die Schelle einrasten. Dann hängte er die Handschelle in das Bettgestell ein. Mike machte dasselbe mit dem rechten Bein der Nutte. Nach ein paar Sekunden war alles erledigt und Lai wurde ans Bett gefesselt. Es sah nicht gerade bequem aus, aber die Aussicht, die beide auf die winzige Schwanzmöse hatten, war extrem erregend.
Lai streckte beiden nun, auf dem Rücken liegend, ihre süßen, runden Arschbacken entgegen. Ihre Beine waren vollkommen gespreizt, ihr Loch leicht geöffnet und von Mikes heftigem Analfick noch sichtbar geschwollen. Nun stellte sich Peter aufs Bett, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und ging vorsichtig in die Knie, damit er seinen Lendenbereich auf Höhe von Lais Hintern positionieren konnte. Sein Schwanz war unter dem Gummi noch immer erigiert, aber Peter musste dennoch ein paar Sekunden seine Eichel massieren und seine Eier kneten, damit er ihn überhaupt einführen konnte.
„Gibst Du mir mal das Gel?“, fragte Peter Mike.
Mike gab ihm die Tube und Peter öffnete den Lais Anus noch ein wenig mehr und liess eine ordentliche Menge Schmierstoff hinein fliessen. Dann knetete er beide Arschbacken der kleinen Fotze, die noch immer sehr geduldig war. Das Gel verteilte sich in Lais kompaktem Ärschchen und Peter nahm noch etwas davon, um seine dicke Eichel damit einzureiben.
„Jetzt will ich aber was sehen!“, forderte Mike seinen Freund auf.
„Du wirst sicherlich auch was hören von der Kleinen!“, lachte Peter und konzentrierte sich dann wieder vollkommen auf den anstehenden Fick.
Er konnte von oben genau auf das irritierte, süße Gesicht der Transe blicken und gleichzeitig ihren wohlgeformten Hintern beobachten. Ohne eine Bemerkung zu machen, nahm er seinen massigen Schwanz und schob ihn ohne jede Rücksicht fast bis zum Ende in Lais Rosette. Die schrie fast panisch auf und schlug mit den Händen aufs Bett. Peter nahm das zum Anlass, auch den letzten Rest seiner fetten Fleischrute in ihren gepeinigten Arsch zu drücken. Lai biss sich auf die Lippen und ihr Gesicht verschwand zum Teil wegen ihrer hektischen, plötzlichen Bewegungen hinter ihren Haaren.
„Steck‘ ihn für mich rein, Alter!“, kommentierte Mike den famosen, analen Akt und flüsterte mehrmals mit erregter Stimme „Fick sie! Fick sie! Fick sie!“
Das war Ansporn genug für Peter, der sich nun in halber Hocke auf und ab bewegte und so seine gesamten fast sechs Zentimeter Durchmesser in Lais weit aufgerissenes Scheißloch fickte. Die kleine Schwanzfrau verzerrte das Gesicht und versuchte alles über sich ergehen zu lassen. Das Bett bewegte sich abrupt auf und ab und die Geräuschkulisse nahm zu.
„Ich liebe dieses Arschloch!“, brabbelte Peter und bumste die Hure mindestens so energisch, wie Mike zuvor.
„Sieht das geil aus, wie sich ihr kleiner Körper bei jedem Stoß fast verbiegt!“, bemerkte Mike und filmte den Fick nun etwas aus der Entfernung von der Seite.
Lai lief eine Mischung aus Gleitgel und Peters Tropfen der Vorfreude aus ihrem braunen Loch bis runter auf ihren Rücken. Peters Ausdauer war enorm, denn sein Schwanz war um einiges dicker, als der von Mike. Dass Peter so ausdauernd in die knackig-kleine Fotze knallte, ohne erwartungsgemäß früh abzuspritzen, beeindruckte Mike sehr. Mike wurde erneut geil und wichste wieder.
Peter sagte nichts. Er stöhnte nur sehr genussvoll und in einer tiefen Stimmlage. Lai liess sich bumsen, obwohl sie Schmerzen hatte. Sie war offenbar eine dieser Nutten, die ihre Kunden nie enttäuschen wollte. Und genau das schätzten die zwei an ihr so sehr.
„Junge, Junge! Du bist ein Fall für den Arzt! Kommst Du nie?“, lachte Mike und beobachtete Peters Einsatz mit großen Augen.
Lais Rosette musste höllisch gebrannt haben, aber Peter war der Zustand der drahtigen Schlampe relativ egal.
„Da musst Du durch!“, flüsterte er Lai zu, die natürlich nichts verstand. Sie blickte ihn mit entgeistertem Gesicht an und bei jedem Ruck, der Peters hart erigierter Prügel in Lais saftiger Arschfotze verursachte, schloss sie erneut die entnervt die Augen.
Peter hatte eine unglaubliche Potenz und er konnte seinen Samenerguss wie kein anderer kontrollieren und damit haushalten. Seine Eier waren sicherlich prall gefüllt mit dem weißen Liebeshonig und sie klatschen von oben auf Lais Backen. Sein Stöhnen wurde lauter und nun gesellte sich auch Mike wieder hinzu.
„Ich halt‘s nicht mehr aus! Ich muss mitmachen!“, forderte er und wollte, dass man Lai vom Bett befreite, damit man sie nun endlich zu weit nehmen konnte.
„Auf dann!“, sagte Peter mit hochgeiler Stimme und zog seinen dicken Kolben aus dem Hintern der Thai. Nachdem er ihn rauszog, verharrte Lais Hintereingang für eine Zeit lang sperrangelweit offen, sodass man ahnen konnte, was Peters massiver Ständer in dem Arschloch der geilen Sau über Minuten angerichtet hatte. Beide entfernten die Handschellen von Lais Fussgelenken und gaben ihr ein paar Sekunden Verschnaufpause. Mike und Peter hingegen hielten ihre Schwänze steif und wichsten, was das Zeug hielt.
Nun war es wieder an der Zeit, dass Mike seinen Prachtriemen in Lais puppenhaftem Arschchen versenkte. Er wollte es ihr von hinten im Stehen besorgen. Da Lai noch immer ihre Hochhackigen trug, war es kein Problem für den hochgewachsenen Mike dies auch letztendlich zu tun. Ihr Arschloch war noch von Peters dickem Ding gut eingefickt und wunderbar glitschig, sodass er mit einem Stoß ihre scharfe Kiste spaltete.
„Das habe ich vermisst!“, stöhnte Mike und fickte wieder in sein Lieblingsloch, als ob es kein Morgen gäbe.
Peter zog seinen verschmierten Präser vom noch immer harten Glied und wichste es ein, zwei Male, bevor er Lais Gesicht nahm und seine Eichel an ihren vollen Mund stieß, sodass sie ihn sofort für ihn öffnete. Peter steckte ihr seinen äußerst potenten Schwanz zwischen die warmen, feuchten Lippen und blickte auf Lais Hüften, die von Mikes harten Stößen unter lautem Klatschen erschütterten. Mike wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn und zog Lai noch ein wenig mehr an den Lenden an sich heran, sodass er nun ganz in sie eindringen konnte.
„Das ist der geilste Fick meines Lebens! Der absolute Hammer!“, stöhnte Mike und Peter bot ihm seine Hand zum High-Five an. Mike schlug ein und rammelte den armen Hintereingang der stöhnenden Lai nun wohl endgültig wund.
Peter hingegen nahm den schwarzen Schopf der Schwanzhure und hielt ihn mit einer Hand fest. Er zog sein Ding aus ihrem Mund und schlug es mehrere Male ziemlich grob auf ihre Wangen. Dann steckte er seinen Schwanz wieder in ihr Gesicht, ihren Schopf noch immer in einer Hand und fickte sie mit schnellen, tiefen Stößen in ihren einladenden Schlund. Zwischendurch musste sie einige Male würgen, doch es ging nie zum Äußersten.
„Lass Dir schön in Dein verficktes Nuttenmaul ficken, Du Sau! Immer schön saugen!“, sagte ein äußerst erregter Peter. „Die macht alles schön ohne Zähne! Die ideale Sau!“
Mike blickte in den Wandspiegel neben sich und blickte auf die Totale, die zwei Kerle über 1,90 m Körpergröße offenbarte, die eine im Vergleich zu ihnen äußerst zerbrechlich wirkende Transe gleichzeitig in alle Löcher fickten und somit den Spaß ihres Lebens feierten. Peter hingegen liess nicht von der versauten Mondfotze der 19-jährigen Hure ab und bumste nach wie vor mit Inbrunst in das nasse Loch. Er legte jetzt noch einen Zahn zu und das immer lauter werdende Schmatzen von Peters eindringendem Schwanz in Lais Mundhöhle und die gegen ihren Arsch klatschenden Lenden von Mike, verwandelten das Hotelzimmer geradezu in ein Mekka der Lüste.
Peter fickte ihren Mund so schnell und so geil er konnte. Er begann so zu stöhnen, dass Mike und auch Lai wussten, dass er sich gleich seiner kostbaren Ladung entledigen würde.
„Aaaaaaaaah! Du Drecksau! Du geile, geile Drecksau!“, stöhnte er mit tiefer Stimme.
„Ja, Peter! Spritz‘ Sie voll, die Sau!“, feuerte Mike seinen Fickpartner an.
Er nahm Lais Kopf mit beiden Händen und stieß weiterhin in ihr fast prustendes Gesicht, jetzt sogar noch schneller. Lai befand sich nun in den Händen von zwei geilen Stechern und sah der Situation fast ausweglos entgegen.
„Oh Scheiße! Jaaaaaaaa!“, brach es aus Peter heraus.
Seine Stöße in Lais Mund wurden etwas langsamer, aber plötzlich schoss er mit ungeheurer Wucht die erste Ladung in den Schlund des hilflosen Ladyboys ab. Diese öffnete die Augen, aber Peter hielt weiterhin ihren Kopf mit beiden Händen fest.
„Aaaaaaaaah, jaaaaaaa!“, stöhnt er laut auf und während er wieder in Lais Maul fickte, schoss er seine restliche, gigantische Ladung warmen Samens tief in den Schlund der jungen Prostituierten. Lai verzog das Gesicht, aber Peter hatte sie so gut im Griff, dass sie sich einfach nicht aus seiner Umklammerung lösen konnte.
„Du Fotze! Schluck‘! Schluck‘! Jaaaaaaaaaa!“, stöhnte Peter laut und spritzte insgesamt noch fünfzehn Male tief in das durchgefickte Maul der völlig überraschten und angeekelten Lai, bis er endgültig ihren Kopf losliess. Sie spuckte den Teil von Peters Wichse, den sie nicht schlucken konnte, angewidert auf den Teppich vor dem Fernseher. Ein Teil des Spermas lief ihr am Kinn hinunter und tropfte erneut auf den Boden.
Peter war noch immer laut am Schnaufen und massierte seinen klatschnassen Schwanz noch ein wenig, bis er sich völlig ausgepowert auf den Stuhl warf und zusah, wie Mike noch immer in Lais enge, saftige Kiste fickte.
„Hol‘ die Kamera, Alter! Ich bin auch gleich soweit!“, rief er Peter zu und der tat es.
Mit harten Stössen malträtierte der geile Mike das wundgefickte Arschloch der Thaibraut, deren Schwanz und Eier sich bei jeder Penetration auf und ab bewegten.
„Jaaaa, ich schaff‘s noch einmal! Komm‘ mit der Kamera her, mach‘ schon!“, rief Mike und sein ausgesaugter Kollege eilte herbei und drückte auf “Record”.
Er wollte, dass Lai sich aufs Bett kniete und ihre Beine spreizte, sodass Mike in der Hocke über ihr zum äußerst brutalen Extremfick ausholen konnte. Lai kniete also aufs Bett, reckte ihren gepeinigten Arsch in die Luft und Mike schob seinen Knüppel in das weiche Loch der Transe. Dann fickte er ihr mit heftigsten Stößen die Seele aus dem Leib. Lai schrie laut auf und hatte ein sehr schmerzverzerrtes Gesicht. Mike sah dieses im Spiegel und wurde dadurch noch mehr angeturnt. Er gab alles und seine Eier schlugen gegen den kleinen Hurenarsch, sodass man meinen konnte, einer von beiden würde jeden Moment kollabieren.
Dann war Mike an der Reihe, denn er konnte sein Sperma nicht mehr in sich behalten.
„Jaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaa! Ich spritz‘ ab! Oooh, scheiße!“, rief er und der Schweiß tropfte von seinem Gesicht auf Lais Nacken.
Er rammte seinen kurz vorm Zerreissen gespannten Schwanz so tief wie möglich in Lais geschwollenes Arschloch, um dann mit vor Geilheit strotzendem Gesichtsausdruck eine große Menge seines hochpotenten Spermas in Lais Darm zu spritzen. Nachdem er noch sechs bis sieben Male eindrang und parallel ejakulierte, zog er völlig entkräftet und mit hochrotem Kopf seine schmierige, von Lais Arschsäften triefende Latte zwischen deren Backen heraus.
„Das war der Hammer! Ich habe schon lange nicht mehr so gut abgespritzt!“, keuchte er und Peter klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
Lai war ein wenig eingeschüchtert, doch Mike ging zu ihr herüber und tätschelte ihr Gesicht, während sein nun schlaffer, langer Schwanz noch immer nicht aufhören wollte zu tropfen. Lai verzog sich danach wieder ins Bad, um sich zu waschen; und vor allem, um sich den Mund auszuspülen, denn alles, was sie schmeckte, waren Unmengen von Peters zähem Sperma. Mike und Peter schalteten derweil den Fernseher ein, tranken ein weiteres Bier und machten es sich bequem.
Als Lai wieder aus dem Badezimmer kam, war Peter erneut mit sich beschäftigt und grinste die kleine Asiamaus an. Peter versprach ihr, dass sie zwanzig Minuten Zeit bekäme, sich erneut vorzubereiten. Mike und Peter fickten Lai diese Nacht noch insgesamt drei Male, bis sie sie dann um morgens 10.00 Uhr aus dem Hotel verabschiedeten. Es blieb nicht ihr letztes, gemeinsames Treffen…

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Spiele der Dominaz

Dies ist eine Geschichte die ich vor längerer Zeit geschrieben habe. Ich hoffe ich hab die Gröbsten Schreibfehler gefunden.

Viel Spass beim lesen.

Teil 1

Es ist einer der Tage wie heute im April. Es ist schon sommerlich warm, blauer Himmel. Ich sitz in Luzern am See unter den Kastanien, mein Blick schweift in die entfernten noch Schneebedeckten Berge. Es ist ein Wochentag, ich habe frei und ausser mir sind nur wenige Touristen unterwegs. Zum Glück, im Sommer wird man hier fast zerdrückt vor lauter Touris.

Ich träume noch etwas vor mir her, beobachte gerade ein Dampfschiff wie es gegenüber anlegt, da werde ich von einem “ist da noch frei” zwar von einer sympathischen weiblichen Stimme, aber doch etwas unsanft aus meinen Träumereien geholt.

Noch immer mit dem blick auf dem See und leicht geblendet von der Sonne, erfolgt ohne aufzublicken ein kurzes “ja”.

Die Dame setzt sich neben mich und ich mustere sie erstmals mit meinen Blicken. Kategorie Traumfrau, naja, zumindest optisch. Vergleichsweise gross, lange dunkle Haare, mit verführerischen Locken, grossen dunkelbraunen Augen die sexy von einer Brille umspielt werden und dazu einen Mund der zum Küssen einlädt. Der restliche Körper ist angenehm weiblich proportioniert, also genau richtig und dazu lange Beine, die in, für die Luzerner Altstadt ungeeigneten viel zu hohen Highheelstiefeln stecken. Kleidungstechnisch steckt die Frau in Stoffen die vom Styling irgendwo zwischen Domina und Buisnesslady liegen. Zu brav um billig zu wirken, zu sexy um nicht aufzufallen.
Ich behalte sie wohl zu lange im Auge, zumindest musste es ihr aufgefallen sein und so kommt von ihr ein zweideutiges “schöne Aussicht, nicht wahr?”. Leicht irritiert, bringe ich gerade noch ein “ja, ich liebe sie” gestottert.
“Ich mag die Berge auch” beginnt sie mit geübten Worthülsen einen Smalltalk. Ich schaffe es mich doch wider geistig zu ordnen und so fangen wir unbefangen an zu plaudern. Nach ca. einer Stunde frage ich ob sie nicht Lust auf einen Kaffee hätte. Sie bejat und schlägt doch vor in ihr Hotel zu gehen. Es sei grad ums Eck.
Also machten wir uns auf den Weg. Ich hatte von ihr inzwischen erfahren, dass sie eigentlich geschäftlich in der Stadt sei, aber weil sie Luzern so liebt noch zwei Tage privaten Urlaub dran gehängt hat.
Wir gingen also los Richtung Hotel und setzten uns auf die Terrasse. Bestellten ´sKaffee Creme für sie und ´sKaffee natur für mich. Der kleine Tisch an dem wir sassen erlaubte nur ein sich gegenüberliegendes sitzen und so konnte ich ein wenig in ihren dunklen Augen ertrinken. Wir philosophierten dabei ein wenig über Kaffee, als ich plötzlich ihren Fuss zwischen meinen Beinen spürte. Oder genauer einen ihrer Stiefel. Konzentration und Blut waren damit aus meinem Gehirn verschwunden. Gekonnt wanderte sie hoch bis in meinem Schritt und “tastete”, sofern das möglich ist, meine wachsende Beule ab. Mit einem Lächeln, sagte sie: “ich hab gar nicht gewusst das die Schweizer Berge so schnell wachsen”. “es gibt viele Geheimnisse in der Schweiz zu entdecken” Antworte ich darauf. Sie meinte nur darauf hin: “hier oder lieber im oben Zimmer?” Ich konnte sie davon überzeugen das Geheimnisse besser in geschützter Umgebung eines Zimmers erkundet werden sollten.
Ich zahlte und wir machten uns auf dem Weg in ihr Hotelzimmer. Kaum im Fahrstuhl umarmte sie mich und gab mir einen Kuss…. Der nach mehr schmeckte, voller Leidenschaft und Sex. Ich hielt sie in meinen Armen und liess wärend des Kusses meine Hände über ihren Rücken wandern.
Gerade als ich mich bis zu ihrem Po getastet hatte, öffnet sich die Lifttür, wir waren da. Die wenigen Schritte über den Flur hetzte sie regelrecht und zog mich hinter sich her. Schnell hatte sie die Tür geöffnet und mich ins Zimmer gezogen. Kaum viel die Tür ins Schloss, ging sie auch schon vor mir in die Knie, öffnete meine Hose und gab beim erblicken meines Schwanz ein erstauntes: “die sehen ja geil aus” von sich. Sie meinte wohl meine Cockringe die ich öfters einfach so für mich trage. “gefallen sie dir”? Ein langgezogenes “ja” kam noch aus ihrem wundervollen Mund und schon sah ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Ich massierte so gut es ging ihren Kopf, wärend sie einfach traumhaft meinen Schwanz bearbeitete. Nach ein paar Minuten, sagte sie: “ich will dich spüren, komm fick mich”.

Was für eine Einladung. Ich half ihr also hoch ging mit ihr Richtung Bett, drehte sie mit dem Rücken zu mir und von selbst bückte sie sich nach vorne. Ich schob ihren Rock hoch und musste selbst staunen. Die geile Lady hatte zwar Strümpfe die von Strapsen gehalten wurden an, aber die Unterhose wohl vergessen. Mich machte der Anblick extrem an und da sie schon ungeduldig schien drang ich genüsslich und langsam in sie ein. Ihre feuchte Lusthöhle empfing meinen Schwanz, mit dazu passenden rhythmischen Muskelkontraktionen. Mit tiefen Stößen drang ich immer wieder in sie ein und durch den Anblick ihres sexy Hinterns wurde ich nur noch erregter und so liess ich einen Finger langsam in ihr Poloch gleiten. Empört und doch erregt drehte sie ihren Kopf zu mir. Ein gekeuchtes, “nein” brachten ihre Lippen hervor. Doch ich wollte gerade nur ficken und nicht diskutieren und so ein richtiges “Nein” war es eh nicht. Sie sollte meine Lust befriedigen und nicht zicken, dachte ich kurz und so gab ich ihr einen etwas kräftigeren Klapps auf die Pobacken mit den Worten: “Du wolltest doch Geheimnisse erkunden und jetzt erkundest du gerade meine Überlegenheit und Widerworte dulde ich nicht”. Diesmal stöhnte sie ein “ja” hervor.

Von dieser Antwort ermutigt drang ich langsam mit einem zweiten, dritten und vierten Finger in sie ein. Als ich das Gefühl hatte, sie hat sich an die Dehnung gewöhnt, zog ich Finger und Schwanz aus ihr heraus um direkt danach mit meinem Penis erneut in sie einzudringen. Doch diesmal fickte ich ihre Rosette.
Wärend ich mit immer schnelleren Stössen ihren Hintereingang bearbeitete, massierte sie sich ihre Klitoris unter lauten Stöhnen.
Wenige Stösse später, merkte ich wie sie zunehmend verkrampfte, ihre Schliessmuskeln schienen schier meinen Penis abdrücken zu wollen. Mit heftigem Stöhnen kam sie und durch ihre Muskeltätigkeit kam es mir und spritzte meinen Samen in ihren so wundervollen Po.

Von diesem Akt doch ein wenig müde geworden bin ich wohl auf dem Bett eingeschlafen. Auf jedenfalls erwache ich irgendwann. Ich brauch ein paar Minuten um mich zurecht zu finden. Ich lag allein auf dem Bett, hatte alle vier von mich gestreckt, doch was war dass, meine Hände und Füsse waren mit breiten Ledermanschetten gefesselt und in meinem Mund steckte ein Knebel. Auf dem Spiegel gegenüber konnte ich mit Lippenstift geschrieben lesen. “Wollen wir doch sehen, wer hier wem überlegen ist”….

Fortsetzung?

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Die Bekannte aus dem Bus gefickt!

Ein ganz normaler Montag morgen an dem ich mit der Straßenbahn in die Uni fahre und mir leider der Bus im Anschluss davonfährt. Ich fluche und bin wütend darüber dass ich nun 20 Minuten auf den nächsten Bus warten muss und zu spät komme obwohl ich um 8 Uhr eine Klausur schreiben muss.

Als ich zur Bushaltestelle zurücklaufen will, kommt mir eine mir bis zur Brust große, rothaarige Frau entgegen. Ich bin fast 30 und Sie war geschätzte 5 Jahre älter als ich und hat einen braunen Mantel an, lange Stoffstiefel und einen grünen Schal um ihren Hals gebunden. Sie fragt mich ob wir uns ein Taxi zur Uni teilen weil sie heute eine Klausur schreiben muss. Ich antworte “Ja, ich muss heute auch eine schreiben!”. Sie antwortet mir in gebrochenem Deutsch, anscheinend tchechischer Akzent dabei: “Super, dann lass uns eins nehmen bevor alle weg sind!” Wir fahren mit dem Taxi zur Uni und verabschieden uns.

Einen Tag später verpasse ich wieder den Bus, weil die Straßenbahn wieder nicht rechtzeitig ankommt. Nach einigen Minuten des Wartens treffe ich erneut auf die Hübsche vom Vortag. Wir unterhalten uns, steigen in den nächsten Bus und lachen gemeinsam. Irgendetwas an ihrem starken Akzent macht mich tierisch an. Ich träume davon, während ich ihr zuhöre, sie nackt zu sehen. Schade, der Bus ist angekommen und wir verabschieden uns erneut.

In den nächsten Wochen kommen wir beide des öfteren zu spät und treffen uns im nächstgelegen Bus. Wir unterhalten uns großartig, meine Gedanken spielen bereits kraftvolles Bumbsen mit ihr im Bett durch. Wir verstehen uns so gut, dass sie irgendwann für mich unerwartet ihre Hand auf meine legt als wir im Bus sitzen. Wenn sie wüsste wie hart mein Rohr gerade schon ist weil ich sie sehe. Langsam schiebe ich meine Hand hervor und leg sie auf ihre damit ich sie zu meiner Hosenbeule führen kann. Kommentarlos und mit einem Grinsen im Gesicht reibt sie über mein Zelt. Auch ich packe mit meiner anderen Hand an ihren Oberschenkel und fahre ihm fest darüber.

Als wir den Bus verlassen, flüstert sie mir ins Ohr: “Treffen wir uns nach der Uni am Bus und fahren zu mir!”, bevor sie sich charmant umdreht, einmal kurz mit ihren filigranen Fingern winkt und einfach davon geht.

Wow! Die Fahrt zu ihr war der Hammer. Wir haben uns unscheniert aber mit Bedacht fährend der ganzen Zeit im Bus, der Straßenbahn, und der U-Bahn befummelt und abgeknutscht. Sie wohnte in einem einfachen Mehrfamilienhaus. Wir schafften es die enge Treppe hoch. Sie schloss ihre Tür auf. Meine Hände an ihrem Po reibend sürmte sie die Wohnung und ich hinter ihr her. Die Wohnung war nicht sehr groß und das Schlafzimmer ziemlich klein. Allerdings stand dort ein großes Bett mit vielen Kissen, in verschiedenen Bettbezügen, allesamt in einem nussroten Farbton herum.

Wir halfen uns gegenseitig aus den Mänteln. Ich zog ihren Schal aus und zog ihr Oberteil über ihren Kopf als sie meinen Gürtel öffnete und meine Hose, samt Unterbuxe im stehen herabzog. Ihre Hand ging sofort an den Ständer. Eine kleine zärtliche Hand an meinem astharten, breiten Fickriemen, die seine dicke abtastete. Sie sprang mit dem Rücken zum Bett darauf und machte sich noch gänzlich frei. Als ich mein Schirt über meinen Kopf gezogen hatten und mein nackter Oberörper zum Vorschein kam, öffnete ich meine Augen und blickte auf ihren splitternackten Körper. Ihre Beine waren schmahl, ihr Bauch etwas rundlich, ihre Titten klein aber stattlich. Sie hatte die wohl die längsten herausstehenden Nippel die ich je sehen durfte. Sie spreizte ihre Beine, ihre zuckersüsse Fotze entblöste sich. Mir ging tierisch einer ab zu sehen wie frisch sie noch war und vor allem etwas älter.

Wir brauchten nicht lange. Ich durfte sofort meinen Schwengel in ihr rosanes Mösenfleisch schieben. Meine Arme lagen in ihren und meine Hände umarmten ihren Nackten. Ich lag auf ihr. Ihre Beine waren um meinen Po gespannt. Eng umschlungen durfte ich sie bumbsen. Sie stöhnte angenehm als mein Penis sie aufspieste, man richtig das Schmatzen der Säfte hören konnte. “Fiick mich schnäller!”, stöhnte sie mir ins Ohr. Mein Becken rammte den Stengel stärker und energischer in sie. “Red weiter!”, stöhnte ich. “Zeiig meiner Möse waas sie braucht!”. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Fotzwände enger, ihr Zittern kündigte sich an. “ohh, Ich brauch den harten Fick!”, “Schon lang nicht mehr… stoss zu… fest… mach! ahh!”. Wortfetzen kamen aus ihrem Mund. Dann war es soweit, sie verengte sich, ihr Zittern explodierte. Sie kam und schrie als wär ihr ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen.

Ich richtete mich auf während sie kam. Drehte sie auf die Seite, beugte mich über ihren runden Arsch und bumbste weiter. Sie weinte und stöhnte. Ich fickte! Mein Rohr wurde hart. Ich spritzte meinen Saft in die Fotze! “Neiiin!”, rief sie, “oh nein”, stöhnte sie. Sie packte mich am Unterarm und ich dachte sie wollte micht stoppen. Es wäre längst zu spät gewesen. Widererwartend deutete sie mir nur an dass ich weiter machen sollte. “Nun lass aalles rauus!”, japste sie. Meine letzten Stöße teilten das verschmierte Fotzinnere. Sie krallte ihre Hand in ihren Po und hielt ihr Fickloch auf, dass nach dem rausziehen der Mörderlatte vollgewichst glitzerte. Sie lachte, präsentierte ihre Spritzlöcher und mein zähflüssiges Sperma, dass sie mit den Fingern zwischen ihren gesammten Beinen verschmierte. “Tut mir leid, du warst zu geil!”, “Mir egal. Ich brauchte den FICK!”, “Fick mich wieder!”.

Und wir trafen uns öfter nach der Uni. Und ich spritzte öfter in ihre schmachtende Fotze. Die geile Drecksau war es wehrt, getroffen zu werden!

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Amanda Teil 1

Story im I-net gefunden und dachte sie gefällt einigen!! (nicht selbst geschrieben)

Amanda und ich leben seit drei Jahren glücklich verheiratet in Bochum. Sie ist vierundzwanzig und ich bin ein Jahr älter als sie. Wie wir uns vor fünf Jahren kennen lernten, war mir gleich klar, dass ich sie liebe und mit ihr zusammen sein möchte. Als wir dann heirateten und zusammenzogen, war unser Glück perfekt. Wir arbeiten beide und verdienen zusammen ganz gut: Sie als Sekretärin in einer großen Firma und ich bin als Verkäufer in einer anderen großen Firma tätig. So haben wir keine Geldsorgen. Und auch unser Liebesleben läuft gut. Ich begehre Amanda noch genau so wie vor fünf Jahren, wenn nicht noch mehr. Dies ist auch kein Wunder ob ihrer Schönheit. Sie ist eine gut aussehende Blondine (ähnlich wie Jordan Carver), mit wunderschönem Gesicht, schmaler Taille und einem knackigen Po. Doch am meisten fahre ich auf ihre herrlichen großen runden Brüste ab. Zwar meint Amanda sie seien eigentlich zu groß, doch ich finde sie einfach umwerfen. Sie hat Körbchengröße 36EE, doch durch ihre eher schlanke Figur mit schmaler Taille und ihre nicht allzu breiten Schultern sehen ihre Brüste noch größer aus als sie eigentlich schon sind.

Alles lief gut und es fehlte eigentlich an nichts. Das änderte sich an einem Wochenende vor einigen Monaten. Meine Frau und ich hatten uns mit einem befreundeten Ehepaar zur Feier ihrer ersten fünf Jahre Ehe in einer kleinen Bar in Dortmund verabredet. Dort hatten sich die beiden vor gut acht Jahren kennengelernt. Da wir noch nie dort gewesen waren, mussten wir erst suchen bis wir die Bar gefunden hatten.

Etwas verwundert waren wir dann, als wir sie erreicht hatten. Unsere Freunde hatten sie uns aus ihrer Erinnerung heraus sehr positiv beschrieben, doch schien sie vor acht Jahren deutlich bessere Tage gehabt zu haben. Der Weg vor der Bar war nicht sehr gepflegt, die Leuchtschrift der Bar war zum Teil defekt und es sah aus, als sei die Fassade seit Jahren nicht instand gehalten worden. Die Gegend selbst sah auch nicht viel besser aus. Insgesamt ein recht trostloser Anblick. So fühlten wir zwei uns, auch wegen unserer Kleidung, hier etwas fehl am Platze.

Doch da es sich ja um ein Treffen mit guten Freuden von uns handelte, betraten wir die Bar um nach ihnen Ausschau zu halten.

Innen verbreitete die Bar eine eher düstere Atmosphäre und ihre Gäste waren auch nicht besser: An der Theke und am Billardtisch sah man einige nicht sonderlich gut gekleideten Männer zwischen 30 und 60 Jahren. Die Luft roch nach Zigaretten und es wurde ziemlich basslastige Musik gespielt.

Da erhielt ich eine SMS von unseren Freunden: ‘Sind gleich da. Hoffen, ihr habt die Bar gefunden.’ Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie in dieser trostlosen Bar mit uns den Abend verbringen wollen würden, versuchte ich sie anzurufen. Ich kam aber nicht durch. Also entschlossen wir uns, auf die beiden zu warten. Wir setzten uns an einen der kleinen runden Tische und ich bestellte uns was zu trinken.

Während wir uns unterhielten um uns die Zeit zu vertrieben, fielen mir die Blicke der Männer auf, die auf Amanda gerichtet waren. Das wunderte mich nicht, hatte sie sich doch einen schönen mittellangen Rock und ein Oberteil, welches sich an ihre Brüste schmiegte, angezogen. Um Amanda nicht zu beunruhigen, sprach ich sie aber nicht darauf an. Zugleich musste ich mir eingestehen, dass es mich ein wenig stolz machte, schließlich war Amanda mit mir hier und ich war derjenige der heute Nacht an das durfte, was sich unter ihren Sachen befand.

Nachdem unsere Freunde nach einer Viertelstunde angekommen waren, beschlossen wir vier, dass wir doch eher woanders hingehen sollten. Also bezahlte ich und ging noch schnell zur Toilette. Auf der ungepflegten Herrentoilette gab es Urinale und abgetrennt in kleinen ‘Boxen’ Klos. Als ich eines der letzteren aufsuchte, hörte ich nach kurzer Zeit, wie zwei Männer die Toilette betraten und an den Kloboxen vorübergingen. Während sie dann ihr kleines Geschäft erledigten, hörte ich sie reden: “Hast du die geile blonde Schnitte gesehen? Man hat die Titten! Die würde ich gern mal flachlegen.” “O ja, ein heißes Gerät. Wie geschaffen zum Ficken.” “Die braucht es bestimmt mehrmals am Tag, so wie die aussieht.” “Die kann mich gern mal besuchen. Von der würde ich mich nicht lange bitten lassen. Ich würde sie ordentlich auf meinem dicken Schwanz reiten lassen. Das würde ihre Möpse ordentlich hüpfen lassen.” “Schade, das sie nicht allein da ist. Ich hätte gern ihren Hunger auf dicke Schwänze gestillt.” Dann gingen sie wieder.

Ich hatte ihnen aufmerksam zugehört und spürte, wie mein Puls raste. Im Geiste sah ich Amanda den großen Lümmel eines unrasierten dicken Mannes reiten und einen Orgasmus nach dem anderen erleben. Als ich mich von diesen Vorstellungen löste, sah ich, dass mein Glied total steif geworden war. Das alles verwirrte mich und ich sah zu, dass ich die Toilette schnell wieder verließ. Die beiden Männer hatten die Toilette bereits verlassen. In der Bar sah ich mir die dortigen Männer im Vorübergehen noch mal an. In meinem Kopf tauchten dabei Bilder auf, wie sich Amanda in Reizwäsche erregt an sie schmiegt, wie die Fremden ihren Po kneten, ihre Brüste hart anfassen, sie fordernd küssen. Dabei sah ich Amandas Gesicht voller Verlangen und Erregung vor mir. Ich spürte wie ich von diesen Gedanken schneller atmete, wie mein Puls stärker schlug. Wieder spürte ich derweil beim Gehen etwas sehr Steifes in meiner Hose. Als ich Amanda erreichte und sie mich mit einem Lächeln empfing, war ich total verwirrt.

Der weitere Abend verging wie im Fluge. Doch nahm ich ihn nicht so sehr wahr, da ich immer wieder an das Gespräch der beiden Männer zurückdenken musste. Dabei formte sich eine Frage in mir, die durch die Worte der beiden ausgelöst worden war: “Braucht Amanda mehr, als ich ihr geben kann?”

Diese Frage ließ mich von da an nicht mehr los. Bei der Arbeit war ich manches Mal mit den Gedanken abwesend und erst recht zu Hause tauchte die Frage immer wieder in meinem Kopf auf. Ich überlegte, ob Amanda vielleicht einen Lover habe. Schließlich ertappte ich mich dabei dies zu überprüfen, indem ich eines Abends heimlich ihre Handtasche untersuchte. Ich fand nichts und der Gedanke erschien mir auch irgendwie lächerlich.

Aber ich fing nun an, mir die Männer genauer anzusehen, die Amanda mit Blicken bedachten und überlegte, ob sie ihr vielleicht mehr geben könnten als ich. Außerdem fragte ich mich, ob mein 12cm Penis groß genug für sie war und ich sie befriedige. All dies bedrückte mich und das wirkte sich dann auch auf unser Liebesleben aus. Ich bekam Erektionsprobleme und war durch meine Ängste in meiner Lust gehemmt. Das führte dazu, dass wir weniger miteinander schliefen. Dies wiederum bestärkte meine Angst, dass ich Amanda nicht reiche und sie mehr braucht.

Zugleich musste ich immer wieder an die Worte der Männer aus der Bar denken. Vor meinen Augen sah ich sie in den Armen anderer Männer. Diese verführten sie problemlos und hatten dann Sex mit ihr. Ich sah Amanda vor mir, wie sie von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt wurde und ich spürte, dass ich bei diesen Gedanken immer wieder ein steifes Glied bekam; das irritierte mich. Aber dann merkte ich, dass mir diese Gedanken beim Sex mit Amanda gegen meine Erektionsprobleme halfen. Zugleich schämte ich mich aber und fühlte mich unwohl.

Amanda nahm meine Zurückgezogenheit natürlich wahr, doch da ich nicht darüber redete und ihr auswich, war sie nur noch mehr irritiert. Zuerst versuchte sie mich zu verführen, indem sie mich zum Beispiel in Reizwäsche zu Hause empfing und sich vor mir entblätterte. Doch all das machte mich nur noch unsicherer und bestärkten meine Angst, ihrer Lust nicht gewachsen zu sein. So blieben ihre Versuche erfolglos.

Meine Fantasien von Amanda in den Armen von Machotypen wurden immer stärker. Doch ich traute mich nicht, Amanda anzusprechen und mit meinen Freunden möchte ich auch nicht darüber reden. Daher entschied ich mich, im Internet nach einem Weg aus meinen Ängsten zu suchen. Dabei stieß ich auf Seiten mit Geschichten von Frauen, die ihren Mann betrügen und ihre Lust mit anderen ausleben. Immer mehr wurde mir dadurch klar, dass ich endlich Gewissheit haben wollte: Reiche ich ihr?

So fasste ich – inspiriert durch die Geschichten aus dem Internet – einen Plan und kaufte einen Dildo in der Größe meines Penis’. Amanda war zuerst überrascht von dem Spielzeug, dass ich in unser Liebesspiel integrieren wollte. Doch sie ließ sich darauf ein. In meiner Fantasie war es der Schwanz eines fremden Mannes, was mir eine Erektion verschaffte. Doch davon wusste Amanda nichts. Sie wusste auch nicht, dass ich den gleichen Dildo mehrmals besaß, jeweils etwas länger und etwas dicker. In den folgenden Wochen tauschte ich den Dildo so aus, dass sie schließlich einen Dildo verwendete, der 8cm länger war als mein Penis und zwei Zentimeter mehr Durchmesser hatte.

Natürlich musste dieser Größenunterschied auch Amanda auffallen. „Sag mal Liebling, ist das hier ein größeres Ding?”, fragte sie mich schließlich mit leicht gerunzelter Stirn, während sie den Dildo in Händen hielt und ansah. Als sie ihren Blick dann auf mich richtete, begann ich stotternd zu antworten: „Ähm, also… nein, dass hat schon seine Richtigkeit so.” Ich merkte, wie ich verlegen ihrem Blick auswich. „Er ist viel größer als du”, entgegnete sie mit leicht fragender ruhiger Stimme. „Ich bin im Moment nicht so recht in Form”, war alles, was mir als leidliche Antwort darauf einfiel. Mehr sprachen wir nicht darüber.

Wenn ich den Dildo nun zwischen ihren Beinen hervorzog und dann selbst in sie eindrang, war sie weniger eng als vorher. Das machte mich aber an, wie ich mir eingestehen musste. Wenn ich dann noch an ihr „Er ist viel größer als du” dachte, wurde ich nur noch erregter. Wenn es mir anfangs doch als verwunderte Frage von Amanda erschienen war, hatte ich es bald in meinem Kopf als unumstößliche Feststellung festgebrannt: „Er ist viel größer und besser als du!” Dabei hatte ich ihr Gesicht vor Augen, wie sie mich lasziv ansah und verlangend ihre Hände um einen großen Schwanz schloss. In der Folge dieser Gedanken kam ich dann immer sehr schnell beim Sex, so dass Amanda nicht zum Orgasmus kam. Den erreichte sie erst, wenn sie nochmals zum Dildo griff. Das wollte sie anfangs nicht, doch ich konnte sie schließlich dazu bewegen, ihn doch zu verwenden.

Aber ich wollte noch mehr und so sorgte ich dafür, dass der Dildo ausfiel. Ich kaufte dann einen neuen größeren schwarzen Dildo. Amanda war erst irritiert, doch ich sagte ihr, ich hätte nur einen in dieser Farbe bekommen. Außerdem sei er in dieser Farbe die Mindestgröße. Ich genoss, wie Amanda bei diesen Worten ihre Augen kurz aufriss.

Von nun an sorgte ich dafür, dass ich Amanda bei unserem Liebesspiel so gut erregte, wie ich nur konnte. Immer wenn sie kurz davor war zu kommen, bremste ich aber ab. Sie forderte mich dann auf, weiter zu machen, da sie fast da wäre. Doch ich entschuldigte mich kurz, dass ich gerade eine Pause brauche oder kam mittels meiner Fantasien sehr schnell. Je öfter dies passierte, um so geringer wurde ihr Verständnis, welches ich sonst von ihr kannte. An dessen Stelle trat Verärgerung.

Ich nahm anfangs den Dildo und brachte sie damit zu ihrem Orgasmus. Dann ging ich dazu über, ihn vor dem Liebesspiel gut sichtbar neben dem Bett zu platzieren und immer wenn ich vor ihr gekommen war, schnell auf die Toilette zu gehen, um mich zu säubern. Von dort aus konnte ich sehen, dass Amanda bald von sich aus den Dildo nahm und sich Erleichterung verschaffte. Mit erregiertem Glied sah ich jedes Mal heimlich dabei zu. Manchmal befriedigte ich mich dabei selbst, so dass ich kam.

Das alles reichte mir aber noch nicht. Also tauschte ich ihren Dildo wieder gegen einen etwas größeren aus. Außerdem heizte ich ihre Lust an, indem ich sie zu Hause an ihren Brüsten streichelte, ihren Nacken küsste, ihren Po knetete und anderes mehr. Zugleich erfand ich Gründe, damit ich wieder seltener mit ihr schlief. Amanda war zuerst frustriert. Aber bald merkte ich, dass sie sich mit dem Dildo behalf.

Zudem stellte ich fest, wenn wir miteinander schliefen, dass ich Amanda nicht mehr so fest um meinen Schwanz fühlte wie früher. Das wühlte mich auf, schien aber nur noch mehr meine Erregung zu fördern. Schließlich drang ich mit meinem Schwanz fast gar nicht mehr in sie ein. Stattdessen liebkoste ich ihr Lusttor mit meiner Zunge, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand. Mittlerweile war es für sie ganz normal geworden, dann zum Dildo zu greifen und damit den Höhepunkt zu erreichen.

Schließlich hatte ich eine verrückte Idee: Ich bat Amanda, sie mit unserer Digitalkamera fotografieren zu dürfen, wenn ich sie mit dem Dildo befriedige. Natürlich wollte sie das erst überhaupt nicht. Sie wurde sogar ein bisschen ärgerlich. Doch ich bat sie so sehr darum, dass sie schließlich doch nachgab. Das tat sie aber nur, weil ich ihr versprach, die Bilder sofort auf den Computer zu lade und sie da auch bleiben.

In den nächsten Tagen schaute ich mir die fünf Bilder, die ich machen durfte, immer wieder an. Sie sah so erotisch und herrlich erregt auf ihnen aus, dass ich jedes Mal eine Erektion bekam, wenn ich sie ansah. Nach gut einer Woche konnte ich dann nicht widerstehen und druckte die Bilder aus. Auf diese Weise konnte ich sie auch mit zur Arbeit nehmen und dort ansehen. Immer wieder holte ich sie dort hervor, um sie anzusehen. Einige Male wäre ich fast dabei erwischt worden und hatte sie nur mit Mühe unter meinem Schreibtisch oder einem Stapel Papiere verschwinden lassen können. Und unter eben solch einem habe ich sie dann einmal liegen lassen, während ich für ein unerwartetes Verkaufsgespräch zu einem Kunden fahren musste.

Nach dem Kundengespräch fuhr ich direkt nach Hause, denn es war schon später Nachmittag. Erst gut zwei Stunden später merkte ich, dass die Bilder nicht wie gewohnt in meiner Tasche waren. Ich schaute noch zwei Mal darin nach. Mein Herz schlug schneller. Ich konnte sie nur im Büro vergessen haben. Hoffentlich lagen sie so, dass sie niemand fand! Am liebsten wäre ich sofort hingefahren, aber für diesen heute Abend waren wir zu Bekannten eingeladen. Den ganzen Abend war ich unruhig und Amanda fragte mich mehrmals, was mit mir sei? Als Erklärung sagte ich ihr, dass heutige Verkaufsgespräch sei für mich sehr wichtig gewesen, denn es ginge um Einiges. Der Kunde würde sich morgen melden, ob dass Geschäft steht oder nicht. Dass der Kunde sich morgen melden wolle, stimmte zwar nicht, aber dass es für mich um Einiges ging stimmte um so mehr – Amandas Bilder!

Entsprechend unruhig war meine Nacht und das Haus habe ich am nächsten Morgen so früh verlassen, wie schon lange nicht mehr. An meinem Arbeitsplatz habe ich sofort begonnen unter sämtliche Papierstapel zu gucken. Doch da war nichts. Also sah ich die Stapel schnell durch – wieder nichts. Es folgten Blicke in die Schreibtischschublade, auf das Ablagebrett neben mir, das Fensterbrett hinter mir und dann bin ich die Papiere noch mehrmals durchgegangen. Aber es half alles nichts. Die Ausdrucke von Amanda blieben verschwunden. Als mein Kollege rein kam, der mit mir das Zimmer teilt, sah er mich verwundert an und fragte: „Ist dir nicht gut? Du siehst irgendwie geschafft aus!” Ich fühlte mich auch völlig fertig. Dennoch versuchte ich wieder ruhig zu werden und meinte nur beschwichtigend: „Nein, nein, alles in Ordnung.” An seinem Blick sah ich aber, dass er mir das nicht ganz abnahm.

Da er gestern vor mir gegangen war und nun erst nach mir zur Arbeit gekommen war, konnte er die Bilder eigentlich nicht haben. Dennoch fragte ich ihn, in möglichst belanglosem Ton: „Du sag mal, warst du gestern noch einmal hier und hast etwas von meinem Schreibtisch gebraucht?” Er sah mich verwundert an, schüttelte den Kopf und antwortete nur irritiert mit „Nein”.

Um den fragenden Blicken meines Kollegen ausweichen zu können, ging ich erst einmal auf die Toilette. Dort begann ich zu überlegen, wer alles in Betracht kam: Die Sekretärin, der Chef, andere Kollegen, die Reinigungskräfte, der Sicherheitsdienst, … Mir wurde fast schlecht bei der Anzahl der Möglichkeiten.

Als ich mich wieder an meinen Schreibtisch setzte, fiel mir das Bild auf, welches ich auf meinem Schreibtisch stehen habe: Amanda und ich, Arm in Arm. Das Bild stand nicht so wie sonst, sondern war zu einer Seite gedreht worden. Aber ich war sicher, dass ich es vorhin nicht berührt hatte. Damit war klar, wer auch immer die Bilder hatte, wusste Bescheid, dass es nicht Bilder irgendeiner Frau waren, sondern die Bilder meiner Frau. Diese Gewissheit machte mich nicht gerade ruhiger.

Aber es half nichts, ich musste nun erst einmal mit der Arbeit anfangen. Vielleicht, so hoffte ich, würde mir ja derweil eine Lösung einfallen.

Dieses Vorhaben endete aber jäh, als ich meine Tagespost auf den Schreibtisch bekam. Neben der üblichen Korrespondenz lag auch ein kleiner Umschlag dabei. Er irritierte mich und daher arbeitete ich mich so durch die Post, dass dieser Umschlag schließlich als letzter übrig blieb. Aus einem unguten Gefühl heraus ließ ich diesen Brief bis zur Mittagspause liegen. Als mein Kollege mit mir in die Kantine gehen wollte, sagte ich ihm: „Geh ruhig schon mal, ich habe hier noch einen Moment zutun. Komm’ gleich nach.” Als er gegangen war, nahm ich den Brief in die Hand. Dabei merkte ich, dass meine Hand ganz leicht zitterte und ich etwas kurzatmig war.

Etwas unsicher öffnete ich ihn und zog ein Blatt heraus. Es war zwei Mal gefaltet. Mit einem leicht mulmigen Gefühl faltete ich es auseinander und hielt den Atem an: Es war eine schwarz-weiß-Kopie von einem der Fotos, die ich von Amanda gemacht hatte. Vor Schreck riss ich meine Augen weit auf. Sogleich erkannte ich, dass auf dem oberen Rand des Bildes etwas in Maschinenschrift geschrieben stand:

„Danke für das Geschenk. Ich habe sehr viel Freude dadurch. Du bist ein Glückspilz, dass du so eine heiße Braut hast. Tja und Glück soll man ja bekanntlich teilen.

Schreib ihren Namen, ihr Alter, ihre Maße, ihre Lieblingsstellung, ihre Erfahrung mit dem Blasen, wie oft sie es braucht, mit wie vielen sie es schon getrieben hat und die Maße des Dildos auf das Blatt. Leg es im Umschlag auf deinen Schreibtisch, wenn du heute nach Hause gehst. Andernfalls kann ich ihr aber auch eine Kopie schicken und sie auch gern selbst fragen.”

Mit Entsetzen dachte ich nur: „Was habe ich nur getan!” Ich wusste ganz genau, Amanda würde ausrasten, wenn sie von den Bildern erfahren würde. Aber was konnte ich jetzt nur tun?

Meine Hände zitterten und mein Herz schlug mir bis zum Hals. „Entweder ich schreibe auf, was er – wer auch immer es ist – wissen will oder er schickt Amanda das Bild”, schoss es mir durch den Kopf. „Wenn ich doch nur wüsste, wer die Bilder hat?” Unruhig stand ich auf und ging im Raum hin und her. Das ging eine ganze Weile so, aber ich fand keinen Ausweg, egal wie sehr ich mich anstrengte und darüber nachdachte. Also setzte ich mich wieder hin und packte das Blatt und den Umschlag in meine oberste Schreibtischschublade.

„Warum bist du nicht auch runter gekommen”, fragte mich mein Kollege, als er schließlich wiederkam. „Keinen Hunger”, entgegnete ich kurz und stürzte mich erst einmal wieder in die Arbeit. Doch als die Arbeit getan war, mein Kollege ging gerade, saß ich genauso ratlos da, wie in der Mittagspause. „Wenn ich nur mehr Zeit hätte”, ging es mir immer wieder durch den Kopf.

Da ich keinen Ausweg sah, nahm ich den Umschlag schließlich wieder aus der Schublade. Zuerst wartete ich, den Zettel herauszunehmen und sah den Umschlag nur stumm an. Aber es half ja nichts. Dann sprang ich auf, steckte den Umschlag in meine Tasche, nahm diese und ging zügig aus dem Raum, direkt zu meinem Auto. „Ich muss eine Lösung finden”, dachte ich immer wieder, während ich nach Hause fuhr.

Amanda erwartete mich freudestrahlend und nahm mich in den Arm. Sie hatte etwas Schönes für uns gekocht und den Tisch bereits nett gedeckt. Ich fühlte mich aber einfach nur schrecklich. Doch es gelang mir, dies zu verbergen. Als wir nach dem Essen noch einen spannenden Film guckten, konnte ich stellenweise abschalten und mich ein bisschen entspannen. Nur als sie mit mir kuscheln wollte, stand mir mein schlechtes Gewissen zu sehr im Weg. Dass Amanda dadurch enttäuscht war, machte meine missliche Lage nur auch nicht besser. Als ich einige Zeit später im Bett neben ihr fast eingeschlafen war, hörte ich schließlich ihr Stöhnen und wusste genau, was sie gerade neben mir im Bett tat.

Erneut in der Firma ging ich gleich wieder an die Arbeit. Als die Post für den heutigen Tag gebracht wurde, sah ich sie angespannt durch. Es war wieder ein Umschlag dabei, der wie der Gestrige aussah. Da ich wusste, dass ich sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte, ehe ich ihn geöffnet und nachgesehen hatte, nahm ich ihn heute als ersten in die Hand. Was ich darin fand, war keine Überraschung für mich, erschreckte mich aber trotzdem. Möglichst ohne auffällige Reaktionen, um meinen Kollegen nicht aufmerksam zu machen, las ich was auf dieser Kopie eines – diesmal anderen – Bildes (von Amanda mit ihrem Dildo) stand:

„Das war aber nicht sehr nett, mich zu versetzen. Sollte es dir Probleme bereiten, das von mir Gewünschte aufzuschreiben, dann bekommt morgen dein Chef Post von mir.”

Da musste ich erst einmal schlucken. „Ich habe wohl keine andere Wahl”, schoss es mir durch den Kopf und ich nahm den Umschlag von gestern aus meiner Tasche. Ich nahm das Papier heraus und schrieb neben den Fragen die geforderten Antworten auf.

Am Ende des Arbeitstages wartete ich, bis mein Kollege gegangen war, dann atmete ich noch einmal tief durch, legte den Umschlag auf meinen Schreibtisch und ging.

Zu Hause fragte ich mich dann ärgerlich, warum ich eigentlich alle Fragen ehrlich beantwortet hatte. „Das hätte der doch gar nicht gemerkt”, musste ich mir verdrießlich eingestehen. Doch ändern konnte ich nun nichts mehr. Hoffentlich war nun alles vorbei! Doch ich musste mir eingestehen, dass ich nicht so recht daran glauben konnte.

Aber da hatte ich auf einmal eine Idee: „Ich muss eine Videokamera im Büro anbringen, dann erfahre ich, wer der Kerl ist!” Doch sofort kam die Ernüchterung: „Wie soll ich über 12 Stunden am Stück aufnehmen?”

Mir blieb nur, eine Nacht dazubleiben und aufzupassen, wenn ich herausfinden wollte, wer hinter der ganzen Sache steckte.

Was mich bei all dem aber etwas verwirrte war, dass sich bei mir etwas in der Hose geregt hatte, als ich die Kopie des Bildes von Amanda im Büro vor mir liegen hatte und alles aufgeschrieben hatte, was von mir verlangt wurde. Schnell schob ich diese Gedanken aber wieder beiseite.

Meine Sorge, dass es noch nicht vorbei sei, sollte sich am nächsten Tag erfüllen: Ein neuer Brief kam mit der Post. Sofort öffnete ich ihn, nahm das Blatt mit dem Bild von Amanda heraus und las:

„Amanda ist ein schöner Name. Aber das ist ja auch ein heißes Gerät. Bei dem Bild hätte ich eigentlich gedacht die Titten wären größer, aber das liegt wahrscheinlich an dem Fahrgestell.

Log dich um 11 Uhr in folgendem Chatroom ein: ….. Du musst dich dort neu anmelden. Nenn dich ‚amandas pimp’.”

Während ich den ersten Teil erneut durchlas, war ich erschüttert, dass er von Amanda nicht als einer Frau sprach, sondern eher wie von einem Gegenstand. Und wie ich mich im Chat bezeichnen sollte? Als wäre Amanda eine Prostituierte und ich ihr Zuhälter! Trotzdem merkte ich, dass mich all dies erregte.

Ich blickte dann auf die Uhr. Es war gleich 11 Uhr. „Soll ich was wirklich tun?”, hörte ich mich leise geistesabwesend murmeln. Mein Kollege sah kurz zu mir herüber. Aber da ich sofort anfing, am Computer zu tippen, ging er wieder an seine Arbeit. „Hoffentlich erwischt mich keiner; bei der Arbeit privat im Internet surfen!”, dachte ich bei mir, während ich tat, was von mir verlangt wurde.

Ich meldete mich also auf der besagten Seite an und wartete. Um nicht auffällig zu sein, befasste ich mich noch weiter mit Unterlagen meiner Arbeit und schaute immer wieder nach, ob sich schon was am Bildschirm tat.

Schließlich war da eine Mitteilung: “Hallo amandas pimp!” Ich musste schlucken, als ich seinen Namen las: ‘amandas satisfier’. “Amandas Befriediger?! – Wo soll das noch alles hinführen?”, dachte ich bei mir, atmete tief durch und schrieb mit leicht zitternden Fingern “Hallo amandas satisfier”.

Als nächstes folgten Anweisungen, wodurch ich dafür sorgte, dass unser Chat nicht mehr öffentlich ist. Tja, und dann ging es los…

amandas satisfier schrieb: “Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen. Beantworte sie ehrlich und ausführlich. Wenn ich an einer Stelle den Eindruck habe, du bist nicht ehrlich oder auch dass mir deine Antwort zu ungenau ist, kennen in Kürze sehr viele Leute Amandas Bilder. Verstanden?”

Was konnte ich anderes antworten als “Ja, ich habe verstanden”.

‘amandas satisfier’: “Wie kommt es, dass Amanda sich mit großen schwarzen Dildos befriedigt? Und denk daran, ich will alles wissen!”

Und genau das habe ich ihm dann geschrieben – alles: Beginnend mit unserem Besuch in der Bar in Dortmund, den Worten auf der Toilette und meinen Zweifeln, schrieb ich ihm alles auf und bemühte mich, Unklarheiten zu vermeiden. Mir war es peinlich, von meiner Erektion zu schreiben, die all dies immer wieder bei mir auslöste, aber ich schrieb es. Als ich es dann abgeschickt hatte, war ich sogar irgendwie erleichtert.

Während ich auf seine Reaktion wartete, musste ich an die Worte der Männer in der Bar zurückdenken und an ihre Blicke auf Amanda; dann hatte ich sie wieder vor Augen, wie sie mit einem großen Dildo in ihrem Lustdreieck einen großen Orgasmus erreicht.

Nach einigen Minuten kam die Reaktion von ‘amandas satisfier’: “Hast du jetzt auch einen Steifen?”

Nun, das war nicht zu leugnen, also bestätigte ich dies.

Wenig später fragte er mich nach Amandas Kleidung. Ob diese eher konservativ sei oder mehr freizügig. Ich schrieb ihm erst in einer eher allgemeineren Antwort, dass ihre Sachen mehrheitlich nicht sonderlich freizügig seien. Aber da bekam ich nur eine ärgerliche Antwort zurück. Also überlegte ich und beschrieb den Inhalt ihres Kleiderschrankes so gut es ging genauer. Am Ende bekam ich von ihm den Auftrag, ihre Garderobe zu ändern: Die konservativen Sachen sollte weg kommen und durch freizügigere ersetzt werden. Zum Beispiel alle normalen Slips durch einige String-Tangas ersetzen, dann alle Bhs (außer die besonders erotischen) durch einige Stütz-BHs. Oberteile ohne Ausschnitt waren nur okay, wenn sie einigermaßen eng und etwas durchsichtig waren. Blusen bis oben zuzuknöpfen stand nun auch völlig außer Frage. Und Röcke länger als bis zu den Knien mussten ganz weg. Je kürzer, je besser. Hinzu kam, dass ihre Schuhe ohne Absätze ebenfalls nicht mehr angesagt waren. Hier galt, je länger, je besser.

Während er mir dies alles schrieb, fragte ich mich zwar, wie ich das alles bezahlen sollte, aber seine Forderungen abzulehnen stand ja nun nicht zur Debatte. Zugleich merkte ich, dass meine Erektion kaum nachgelassen hatte, auch ohne meine Hilfe. Erregte es mich etwa, was hier geschah? Ein mir völlig Fremder gab Anweisungen für Amanda und ich war machtlos! Wieso erregte mich dies?

Dann kamen seine letzten Anweisungen: “Jetzt kommt ja das Wochenende. Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen. Treib ihre Lust und ihr Verlangen an, mach sie verrückt vor Geilheit, aber sie darf nicht zum Orgasmus kommen. Bring sie bis kurz davor, aber verschaff ihr keine Erlösung.

Werden meine Anweisungen nicht befolgt, hat dies Konsequenzen!”

Ich war etwas ängstlich und verwirrt. Schließlich schrieb ich zurück: “Aber was soll ich machen, wenn sie mit mir schlafen will?”

‘amandas pimp’ antwortete nur: “Dein Problem, lass dir was einfallen.”

Die gleiche Antwort bekam ich auf die Frage: “Und was ist, wenn sie dann zum Dildo greift?”

Anschließend informierte er mich noch, dass ich heute Nachmittag und morgen früh mit Amanda shoppen gehen solle, damit sie was ‘Passendes’ zum Anziehen hat. Er nannte mir dafür auch mehrere Adressen, die ich auf jeden Fall aufsuchen solle. Bei den Straßennamen stutzte ich etwas, denn diese waren nicht unbedingt die großen Einkaufsstraßen der City. Am Abend sollte ich dann Bilder von Amanda in ihren neuen Outfits machen und ihm diese zumailen. Die Adresse dafür gab er mir ebenfalls an. Außerdem sollte ich regelmäßig meine Mails nachschauen, wofür ich ihm meine Mailadresse schreiben musste.

Dass alles machte mich echt fertig. Daher beschloss ich, heute früher nach Hause zu gehen. Meine Kollegen meinten auch nur, ich sähe heute auch wirklich nicht sehr gut aus.

Während ich mich bei der Autofahrt darum bemühte, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, gingen mir die Anweisungen des Fremden immer wieder durch den Kopf.

Zu Hause angekommen blieb ich erst noch einige Minuten im Wagen sitzen und überlegte krampfhaft wie ich nun weitermachen sollte. Meine Hände waren schwitzig und ich hielt noch immer verkrampft das Lenkrad fest. „Was mache ich jetzt nur, was mache ich jetzt nur”, flüsterte ich leise vor mich hin.

Schließlich stieg ich aus und ging ins Haus. Amanda war noch nicht wieder zurück – ich hatte also noch Zeit zum Nachdenken.

Ich ließ mich im Wohnzimmer auf das Sofa fallen und grübelte: ‚Sollte ich nicht doch besser einfach offen Amanda alles sagen? Aber nun habe ich ihm ganz intime Informationen über sie aufgeschrieben. Warum habe ich nicht gleich nach dem ersten Umschlag mit Amanda gesprochen?’ Ich holte tief Luft und ging dann ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich Amandas Kleiderschranktür und betrachtete ihre Sachen. Ich ging dann kurz in unser kleines Arbeitszimmer und holte mir einen alten Öllappen, mehrere Stifte, ihr Schmink-Etui und eine kleine Schere. Ich legte diese Gegenstände auf den kleinen Tisch neben dem Kleiderschrank und stand nun unsicher da.

„Verdammt!”, entfuhr es mir fluchend und im nächsten Moment begann ich damit, ihre Unterwäsche und die anderen Sachen durchzusehen. Alles, was mir eher ‚altmodisch’ erschien, nahm ich nach und nach heraus und ‚bearbeitete’ es mit dem Öllappen oder den anderen Sachen. Ich fühlte mich unglaublich schlecht dabei, wusste aber einfach keinen Ausweg für mich.

Nachdem ich alles wieder ordentlich zurückgeräumt hatte und auch meine ‚Werkzeuge’ wieder an ihren Plätzen waren, ging ich zu unserer Schmutzwäsche und suchte alles von ihr zusammen, was ebenfalls meinem Erpresser missfallen dürfte. Die Sachen stopfte ich in die Waschmaschine und stellte sie auf 95 Grad ein. Nachdem ich die Maschine auch mit Waschpulver versehen hatte, zögerte ich kurz. Ich schloss kurz meine Augen und drückte dann mit zitterndem Finger auf den ‚Start’-Knopf.

„Was tue ich hier eigentlich”, fragte ich mich halblaut selbst und entfernte mich dann mit hängendem Kopf von der Maschine.

Ich war mir sicher, dass Amanda meinen ‚Fehler’ mit der Waschmaschine heute noch entdeckt und dann sicherlich ziemlich sauer sein würde. Um dem möglichst etwas gegenzusteuern ging ich dann in die Küche und begann damit, etwas zu Essen zu kochen, dass sie gern isst.

Schließlich fiel mir aber noch der Dildo ein – sie durfte ihn ja nicht nutzen können! Ich stellte also den Herd kleiner und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich das oberste Fach ihres Nachtschränkchens und fand sofort, was ich gesucht hatte: Vor mir lag der dicke und lange schwarze Dildo, den ich ihr kürzlich besorgt hatte. Während ich ihn betrachtete, hatte ich Bilder von Amanda vor Augen, wie sie sich damit selbstbefriedigt und musste auch wieder an die Kerle denken, die mir all diese Gedanken ins Gehirn gepflanzt hatten. Mein Puls wurde wieder schneller und mein Glied begann steif zu werden. Wie von selbst rieb ich mir vorn meine Hose. Schließlich konnte ich mich aber doch wieder von diesen Gedanken losreißen und nahm den Dildo dann in die Hand. Die Frage war jetzt nur, wie ich ihn fürs Wochenende unbrauchbar machen könnte ohne bei Amanda Aufsehen zu erregen. Es musste wie ein Unfall aussehen oder dergleichen. Und dann wusste ich es: Ich sah mir die Schienen genau an, in denen die Schublade hin- und hergeschoben wird. Dann holte ich mir ein kleines Stückchen Holz aus dem Keller und schob es so in die Führung, dass es sich verkantete und die Schublade nicht mehr zu öffnen war. Wie lange dies wirken würde, wusste ich noch nicht, aber da sie in dieser Schublade auch einige empfindlichere Sachen von sich hat, würde sie sicherlich wollen, dass ich die Schublade sehr vorsichtig wieder freimache.

Danach ging ich erleichtert zurück in die Küche und schaute nach dem Essen. Als Amanda schließlich nach Hause kam, wunderte sie sich zwar, dass ich schon da bin, freute sich aber auch über meine Idee mit dem Essen. Ich begrüßte sie auch gleich herzlich, küsste sie zärtlich am Hals und dann auf den Mund, streichelte sie und drückte sie kurz an mich. Amanda gefiel dies und wir setzten uns dann auch gleich an den von mir bereits schön gedeckten Tisch. Ich bemühte mich, möglichst entspannt zu wirken und wir brauchten für das Essen recht lange. Das war mir aber nur Recht.

Nach dem Essen ließ ich Amanda ein Bad ein. Ich kümmerte mich dann um das Abräumen und die Küche, während Amanda im Bad war. Sie schlug mir zwar mit leuchtenden Augen vor, dass wir ja auch gemeinsam baden könnten, doch ich schob die Arbeit in der Küche vor. Sie blickte mich etwas enttäuscht an, akzeptierte dies aber.

Als ich dann später zu ihr ins Bad kam, musste ich schlucken. Amanda blickte mich verführerisch an, während sie langsam ihre herrlichen großen Brüste einseifte. Scheinbar zufällig rieb sie dabei immer wieder über ihre steifen Brustwarzen oder sah mich begierig an, während sie ihre Brüste kraftvoll durchwalkte.

In meinem Kopf hörte ich die Worte aus der Bar: „Man hat die Titten! Die würde ich gern mal flachlegen.” Sofort spürte ich, wie mein Glied steif wurde.

„Ich könnte hier noch ein wenig Hilfe gebrauchen”, meinte Amanda sodann ganz unschuldig. „Ähm ja”, entgegnete ich kurz nach einem Räuspern und schritt auf sie zu. An der Badewanne kniete ich mich neben sie und Amanda führte meine Hände zu ihren Brüsten. Als ich ihre harten Brustwarzen berührte, schloss sie kurz ihre Augen und ich vernahm ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. ‚Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen’ hatte der Fremde von mir gefordert. ‚Also gut’, dachte ich kurz bei mir, holte tief Luft und trieb sie in den nächsten Minuten an den Rand des Wahnsinns. Es war nicht einfach, sie daran zu hindern, mir in den Schritt zu fassen, aber irgendwie gelang es mir doch. Andernfalls hätte ich ihr sicher nicht länger widerstehen können – aber ich musste ja.

Schließlich verabredete ich mit ihr, dass sie sich hier in Ruhe abtrocknet und ich schon mal ins Bett vorgehe. Sie war einverstanden und mir war klar, was ich jetzt zu tun hatte. Ich ging zu unserem Computer und rief die Bilder von Amanda auf, auf denen sie sich mit dem Dildo verwöhnt. Dann packte ich mein Glied aus und machte es mir selbst. Ich wusste ja, woran ich nur zu denken brauchte und wirklich – nach wenigen Minuten kam ich. Schnell säuberte ich mich und lief zum Schlafzimmer. Hier zog ich mich schnell bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett.

Wenige Minuten später kam Amanda herein. Ich hob die Bettdecke an und sie huschte nackt zu mir unter die Decke. Wieder gab ich mir größte Mühe, sie anzuheizen. Zugleich war ich bemüht, an alles Mögliche zu denken, um nicht doch gleich wieder einen Steifen zu kriegen. Amanda war erst etwas geknickt, dass mein ‚kleiner Freund’ scheinbar heute keine Lust zum Spielen hatte. Aber die Berührungen ihre Hände waren mir beim Bestreben ‚schlaff’ zu bleiben keine wirkliche Hilfe. So musste ich schließlich erkennen, dass ich diese ‚Schlacht’ in Kürze verlieren würde. Mein Glied wurde zunehmend steifer und ich bemerkte bereits an Amandas Gesichtsausdruck ihre Vorfreude. Ich war erledigt! Gleich würde es so weit sein.

Da mir nichts Besseres einfiel, täuschte ich schließlich einen Krampf in meinem rechten Oberschenkel vor. Amanda war natürlich sofort besorgt und versuchte mir zu helfen. Es ist aber nicht sehr einfach, einen Krampf vorzutäuschen und die ganze Sache gut zu spielen, während vor einem zwei wunderschöne Brüste ‚tanzen’. Wieder versuchte ich, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und merkte dann erleichtert, dass meine Erektion wieder nachließ. Ich entschuldigte mich sogleich bei Amanda und erklärte ihr, dass wir unser Vorhaben wohl besser auf morgen früh verschieben. Sie sah todunglücklich aus, warf mir dies aber nicht vor, da es ja scheinbar nicht meine Schuld war. Sie massierte mir noch ein wenig meinen Oberschenkel und kam dabei mehrmals zufällig an mein Glied, aber ich tat schließlich so, als sei ich eingeschlafen.

Ich vernahm dann neben mir ein resignierendes Seufzen und hörte, wie sich Amanda zu ihrem Nachtschränken drehte. Es folgten mehrere ruckartige Bewegungen von ihr und ein fragendes: „Warum klemmt denn jetzt die Schublade?” Sie gab ihre Bemühungen aber schließlich auf. Aus ganz leicht geöffneten Augen konnte ich im Lichte ihrer Nachttischlampe sehen, dass sie nun versuchte, sich dann halt nur mit ihren Händen Erleichterung zu verschaffen. Scheinbar im Schlaf ließ ich meine eine Hand zu ihr hinübergleiten und nahm ihre mir nähere Hand in meine. Ich hörte ein leises Stöhnen von Amanda, dann versuchte sie, vorsichtig ihre Hand der meinen zu entwinden. Doch bei jedem Versuch wurde ich scheinbar wieder etwas wach, stöhnte schmerzlich und so gab Amanda schließlich auf und löschte ihr Licht.

Ich horchte noch genau hin, bis sie schließlich eingeschlafen war. Dann atmete ich erleichtert durch und schlief wenig später auch ein.

Am nächsten Morgen war das Bett leer, als ich aufwachte. Ich sah mich verwundert um, lugte dann schnell zu ihrem Nachttischchen hinüber und probierte, ob die Schublade noch immer klemmte. Das tat sie. Also stand ich auf und ging in den Flur. Aus der Küche hörte ich den Klang des Radios. Vorsichtig ging ich näher heran und fand Amanda, in verführerischer Spitzenunterwäsche gekleidet, bei ihren letzten Handgriffe zum Vorbereiten des Frühstückstisches vor. Ihr Anblick war einfach atemberaubend.

Leise kehrte ich ins Schlafzimmer zurück und sah hier, dass mehrere Wäschestücke von ihr auf dem Boden lagen. Beim genaueren Hinsehen sah ich, dass es sich um von mir ‚bearbeitete’ Wäsche handelte.

Ich zog meine Unterwäsche an, begab mich ins Bad und war dann gerade ganz mit dem Anziehen im Schlafzimmer fertig, als Amanda hereinkam. Sie kam mit schwingenden Hüften und einem vielsagenden Blick auf mich zu. Dabei wippten ihre Brüste auf ihrem Hebe-BH leicht und ich konnte kaum meinen Blick davon abwenden. Amanda nahm dies grinsend zur Kenntnis und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Guten Morgen mein Liebling”, hauchte sie mir dann ins Gesicht und drückte ihre Brüste an mich. Mit leicht mitleidigem Blick fügte sie fragend hinzu: „Wie geht es deinem Bein?” Dabei streichelte sie sanft über meinen Oberschenkel. „Ist, glaube ich, wieder besser”, entgegnete ich. Mit anlächelnd fügte sie dann hinzu: „Das ist aber schön”, und ließ ihre Hand in einer fließenden Bewegung von meinem Oberschenkel weiter in meinen Schritt gleiten. Sie küsste mich wieder zärtlich und führte meine rechte Hand zu ihrer linken Brust.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Wer immer es war, ich dankte ihm dafür! Amanda wollte es erst ignorieren, aber schließlich konnte ich mich ihr entwinden und eilte zum Telefon. Es war ihre Mutter und so reichte ich diese an Amanda weiter.

Dies gab mir ein wenig Zeit, da ihre Mutter für gewöhnlich länger telefonierte, wenn sie anrief.

Während meine Frau sich an den Esstisch setzte, um mit ihrer Mutter zu telefonieren, ging ich zum Computer. Da ich gestern gar nicht mehr daran gedacht hatte, ihn auszuschalten, konnte ich mich nun direkt dransetzen und rief schließlich meine Mails auf.

Ich hatte mehrere neue Mails und sah schließlich drei Mails von ‚amandas satisfier’. Ich öffnete zuerst seine Mail von gestern Abend:

‚Ich will einen kurzen Bericht zum Stand der Dinge. Bestätige in Zukunft den Erhalt von Mails durch eine kurze Antwort von dir.’ Mehr stand hier nicht.

Also öffnete ich die nächste Mail vom späten gestrigen Abend:

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

BIERBÖRSE

Willkommen zur ersten Ausgabe!
Vorab über mich: Mein Name ist Nicholas, genannt Nick ich bin 27 Jahre, durchnittliches Äußeres mit normalen Körperbau. Ich wohne in einer 1-Zimmer Wohnung in Ludwigshafen und bin gelernter Bäcker. Derzeit lebe ich noch von ALG I. Ich bin bekennender One-Hand-Surfer und Drei-Loch-Stopfer (wenn man mich lässt). Ich habe keinerlei Ansprüche was das andere Geschlecht betrifft denn Loch ist Loch und ich stopfs doch!!!
Jetzt aber zu meinem ersten Abenteuer, das ich euch näher bringen will…

Als ich von einer Bierbörse aus der regionalen Tageszeitung gelesen habe, dachte ich sofort:
BIERLEICHEN = Meine Chance!
Nach einer langweiligen Woche war es endlich soweit, endlich Samstag, endlich Bierbörse!
Nach dem traditionellen Fußball schauen am Mittag machte ich mich gut gestylt, voll rasiert und mit Gummis bewaffnet auf den Weg.
Die ersten Stunden auf der Börse verliefen für mich ziemlich erwartungsgemäß…. schlecht.
Noch zu wenig Alk in den fickbaren Bodys der Ladys.
Als die Börse sich dem Ende neigte wusste ich bescheid und musste….
LESEPROBE-ENDE
mehr unter: http://nns.ezillo.com

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Meine geile Tante kommt zu Besuch

Als ich am Freitag aus der Schule komme, wartet meine Mutter bereits mit dem Essen auf mich, mein Vater ist übers Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise.
Freudestrahlend erzählt sie mir dass ihre Schwester uns besuchen kommt um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben. Als wir uns grade zum Essen setzen wollen klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne, vor mir steht Tante M.!
Ihr sexy Outfit verschlägt mir fast die Sprache,…ich bringe es grade noch so fertig ein “komm rein” zu stammeln und habe Mühe meinen Blick von ihr abzuwenden.
Im Gegensatz zu meiner 48j. Mutter die zwar auch eine tolle Figur mit einem herlich gr. Busen hat zeigt meine 51j. Tante gern mal ihre Reize, aber so wie heute war es mir bisher nie aufgefallen. Es sieht aus, als würden mir ihre üppigen Brüste fast aus ihrer Bluse entgegenspringen.
He, nun beruhige dich, sagt sie grinsend, nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre ihre herrlich weichen Brüste, die sie an meinen jungen Körper drückt. Schön dich mal wieder zu sehen sagt sie und geht an mir vorbei zu meiner Mutter in die Küche. Als ich ihr in die Küche folge merke ich bereits dass es in meiner Hose etwas spannt.
Die beiden begrüßen sich in der Küche überschwänglich und meine Mutter betrachtet meine Tante. Oh, wen willst du den verführen mit diesem heißen Outfit fragt meine Mutter und lacht dabei. Mal sehen was sich so ergibt grinst M. mich an! Ich hatte eigentlich erst gegen Abend mit dir gerechnet sagt meine Mutter, ich müßte erst nochmal Einkaufen! Kann ich dich solange mit Marco alleine lassen, ohne das du ihm total den Kopf verdrehst, fügt sie dann noch grinsend an! Dabei fällt mir auf das ich meine Tante die ganze Zeit anstarre und wende meinen Blick verlegen ab.
Aber klar doch Schwesterherz,…kennst mich doch! Eben drum …. antwortet meine Mutter, zieht sich an und velässt dann zum Einkaufen das Haus.
Als wir dann allein in der Küche sind beugt sich meine Tante auf den Tisch gestützt zu mir rüber und ich habe einen herrlichen Blick auf ihre massiven Natureuter, die anscheinend nur von einer Hebe gestützt werden.
Na Marco,… macht dich deine Alte Tante etwa geil fragt sie mich provokant und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll und spüre wie ich rot werde. Meiner Tante M. scheint das zu gefallen und sie kommt wortlos zu mir herüber und setzt sich mit gespreizten Schenkel direkt vor mir auf den Tisch. Ihren Rock zieht sie dabei etwas hoch und ich kann erkennen, das ihr schwarzer Slip vorn ein Loch hat und ihre rasierte, leicht geöffnete Spalte mir dort rosa und glänzend entgegenschimmert.
Wärend ich wie versteinert auf meinem Stuhl sitze und mir diesen geilen reifen Körper anschaue öffnet M. ihre Bluse und ihre geilen reifen Titten kommen auf einer Hebe liegend endlich komplett zum Vorschein.
Marion spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und dringt mit 2 Fingern in ihre herrlich glänzende Votze ein. Als sie sie wieder herauszieht glänzen sie vor Nässe und sie schiebt sie mir in den Mund. Gierig lecke ich ihren herben Saft von ihren Fingern. Na schmekt es dir? Fragt sie mich mit einem breiten grinsen, da wird auch noch etwas Sahne von deinem Onkel dabei sein, der mich heute morgen zum Abschie nochmal gefickt hat! Eigentlich hätte ich gedacht das mich das ekelt, aber in dieser Situation macht es mich nur noch geiler und ich spüre wie mein Schwanz in der Hose anfängt bereits zu schmerzen. Na los nun hol deinen Schwanz schon endlich raus und zeig mir wie geil deine alte Tante dich macht. Ich stehe auf und und ziehe meine Hose und das T-Shirt aus. Mein Schwanz springt dabei förmlich aus der Hose und ragt steil nach oben.
M. geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in die Hand, mit leichten wichsbewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz wärend sie mir dabei tief in die Augen sieht. Möchtest du deiner Tante jetzt gern in ihre Mundvotze ficken, fragt sie mit verruchter Stimme! Ich bin so erregt, dass ich nur noch nicken kann und dränge meinen Schwanz in Richtung ihres geöffneten Mundes. Mit heftigen Zungenschlägen empfängt sie meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz weit in Ihren Mund nimmt und ich bei jeder Bewegung bereits heftig aufstöhne. In meiner erregung greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf und stoße meinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Rachen. Sie muß bereits würgen und ihr Speichel läuft an ihrem Kinn herunter auf ihre Brüste. Doch es kommt keinerlei gegenwehr von ihr, sie versucht meinen Schwanz immer tiefer zu Blasen und ich spüre bereits ihren Schluckreflex in ihrer Kehle. Jetz kann ich einfach nicht mehr und mit heftigem gestöhne spritze ich meiner verhurten Tante mein Sperma direkt in ihre Kehle. Ich bin so erregt, dass jede Berührung an meiner Eichel schon fast schmerzt, als sie dann endlich meinen Schwanz aus ihrer Mundhöle endlässt, läuft ihr ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma über ihr Kinn. Ein wirklich geiler Anblick diese abgefickte verhurte Schlampe mit ihrem sündigen Blick! Wohlwissend, dass wir grade etwas verbotenes getan haben grinst sie mich zufrieden mit einem Breiten grinsen an! Na, hat die die Mundvotze deiner alten Tante gefallen? Es gibt noch viel zu entdecken, sagt sie zu mir wärend sie genüsslich meinen immer noch steifen Schwanz sauberleckt. Doch dann hören wir beide ein Auto in die Einfahrt fahren und sehen uns beide erschrocken an….

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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV
und letzter Teil – bitte vorher sie anderen 3 Teile lesen.

Hinwei: das diese Geschichte mein Eigentum ist und auch bleibt, dürfen weiterveröffentlichung nur mit meiner Erlaubnis geschehen.

Kapitel: 7
Der Vertrag

Der erste Vertrag der auch oben drauf lag, war ein ganz normaler Arbeitsvertrag, sie unterschrieb ihn und schob ihn mir wieder herüber. Der zweite Vertrag sollte ihr Leben bestimmen, sie hatte Zeit es sich zu überlegen und sie wollte es, sie musste ihn nur noch lesen und unterschreiben.

Vertrag:
zwischen Meister Alex und der Sklavin Susanne, kurz Susi wird folgender Vertrag geschlossen:
§ 1
Die Sklavin wird zum uneingeschränkten Eigentum vom Meister.
§ 2
Die Sklavin gibt dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für die Haarlänge und Frisur, sowie des restlichen Körpers.
§ 3
Die Sklavin kann vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werde, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzen wann immer und wie der Meister es will.
§ 4
Die Sklavin hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters hat die Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.
§ 5
Die Sklavin dient dem Meister uneingeschränkt als Sexslavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. Eine Benutzung durch andere, hat die Sklavin willenlos hinzunehmen. Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavin entscheidet ausschließlich der Meister.
§ 6
Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet.
Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.
Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.
§ 7
Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch sagen des Codewortes: Nasenbär
den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden. Die Sklavin ist danach frei
Allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Susi las ihn aufmerksam durch, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte, das wäre jetzt echt prima, sie wurde blas, dann wieder ein Grinsen, dann ein entsetzen im Gesicht, es schien ihr langsam bewusst zu werden das sie sich mir ausliefert. Sie schob den Vertrag ein Stück weg von sich, hatte den Kopf gesenkt. Eine Totenstille erfüllte den Raum.
„Alex, ich bin damit soweit einverstanden, aber ich möchte folgende Dinge die du mir versprichst:
Ich möchte nie wie ein Tier behandelt werden, das heißt ich esse nicht vom Boden, oder schlafe irgendwo auf dem Boden oder in einer Abstellkammer. Ich möchte auch nicht 24 Std. vor dir knien und kein Sofa, Stuhl oder Bett mehr benutzen dürfen.
Eine 24/7 Sklavin will ich nicht sein, du darfst jederzeit über mich verfügen auch wenn ich keine Lust habe, mit dem Benutzen von anderen bin ich einverstanden, solange sie mich nur mit Kondom benutzen. Bei deinen Freunden, wenn du es willst werde ich eine Ausnahme machen.
Ich möchte das der Vertrag nur auf den Sex beschränkt ist, denn ich möchte mich auch an dich Kuscheln und wissen das ich bei dir geborgen bin.
Ich möchte auch nicht irgendwo in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen müssen und mich von jedem Blödmann anmachen lassen”.
„Wenn du damit einverstanden bist werde ich den Vertrag unterzeichnen“, sie behielt den Kopf gesenkt, während sie dieses gesagt hatte. Ich nahm ihre Hand in meine „schau mir in die Augen“, sie sah mir tief in die Augen. „Das was ich dir jetzt sage ist das was ich dir verspreche, alle deine Punkte werden so wie du das möchtest erfüllt, denn auch ich will kein Stück Fleisch, sondern eine Partnerin, mit der ich zusammen meine Phantasien verwirklichen kann“.
„Gut, damit fällt mir ein Stein vom Herzen“, zog den Vertrag zu sich und unterschrieb ihn, ich nahm ihn zu mir und setzte meine Unterschrift dazu, damit war es besiegelt, ich hatte eine Sklavin mit der ich machen konnte was ich wollte, im Bereich Sex, aber das ist genau das was ich wollte und nicht mehr. Jetzt erst recht freute ich mich auf heute Abend.
Ich gab ihr einen Kuss, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und sagte: „Du wirst es nicht bereuen, versprochen“, nun sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und das sie komisch auf dem Stuhl saß, sie presste ihre Beine fest zusammen, als ob sie verhindern wollte das eine Flut von Nässe die Tore passiert. Anscheinenden hatte sie die Unterzeichnung des Vertrag zu einem fast Orgasmus gebracht. „Alles in Ordnung“, „ja bestens, Danke“, was hält du davon wenn wir gemütlich zu Mittagessen gehen und heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich. „Klingt gut und was für eine Überraschung“, typisch Frau, sie können es nicht abwarten. „Warte bis heute Abend, denn sonst wäre es ja keine Überraschung mehr“, sie grinste und wir standen auf. „Frau Jakobsen, ich gehe mit Susi was Essen, wir sehen uns dann Morgen“. „Klar Chef, ist ja alles geregelt, ich habe das Angebot für Herrn Johns fertig, soll ich es wegschicken“, „Nein, ich nehme es mit und übergebe es Persönlich“. Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt. „Auf was hast du Lust“, „Italienisch wäre nicht schlecht“, „also dann Italienisch“, steuerte meine Lieblings Pizza an und ließen es uns schmecken, danach machten wir uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen in die Wohnung gestürzt, direkt zum Schlafzimmer auf den Weg dorthin, haben wir geküsst, und immer mehr Kleidungsstücke uns gegenseitig ausgezogen. Sie hatte es geschafft ich war als erster nackt, aber ich wollte sie auch nicht nackt haben, sie hatte ihre Strapse und Strapsgürtel, ihren Büstenheber die Metallringe über ihre Nippel und das Latexunterhöschen mit dem Innendildo an, als wir am Bett angelangt waren. Ich schubst sie auf das Bett, packte das Höschen und zog es ihr mit Dildo aus der Muschi und dann ganz aus, man war diese kleine Drecksau nass, was für eine Herrlichkeit. Ich kniete mich vor sie und leckte ihr die Köstlichkeit aus diesem verführerischen Loch mit der Zunge in mich hinein. Ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, denn heute Abend sah die Welt schon anders aus, dort hatte sie Härte und Demütigung zu erwarten. Susi massierte sich Ihre Brustwarzen um endlich denn Druck ein wenig zu entlasten, was für ein Irrglaube, denn durch die Bearbeitung ihrer Fotze die ich langsam und mit viel liebe ausleckte, und das eigene Massieren der Titten, wurden die Nippel nur härter und damit auch der Druck durch die Metallklammern auf ihnen erhöht. Susi schien es aber zu gefallen, sie kniff sich noch selber vorne in die Nippel um noch mehr schmerzen zu empfangen, was für eine geile Sau hatte ich da nur und war überglücklich darüber. Mein Schwanz war mehr als bereit und ich wollte ihn nicht länger warten lassen, kam zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in sie ein, schön vorsichtig, Susi machte das Wahnsinnig sie wollte gefickt werden und zwar hart und ohne Rücksicht auf Verluste und streckte mir die Hüfte entgegen und versuchte damit den Rest meines Schwanz zu erobern, aber das ließ ich nicht zu. Jemehr sie mit der Hüfte zu mir kam desto mehr zog ich mich zurück. Sie gab es auf und überließ mir wieder das Kommando. Als ich ihn komplett in ihr hatte verharrte ich einen Moment, sah ihr in die Augen, sie erwiderte den Blick, der durch ihre Augen sagte, ok, du hast gewonnen mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihren Loch und rammte ihn so feste ich konnte in sie, dies wiederholte ich ein paar mal, sie schloss die Augen, drückte den Kopf nach hinten und wir beide stöhnten unsere Lust ins Zimmer. Danach ließ ich ihn wieder stecken und bewegte mich nicht um uns eine Verschnaufpause zu gönnen. Also zu mindestens für mich, denn ich nahm einen der Metallringe von der Brust und drehte diese soweit ich konnte, was natürlich unglaubliche Schmerzen verursachen musste, ließ ihn los und tat das selbe mit der anderen Brust, sie schrie vor Schmerzen und drückte so fest wie sie konnte ihre Anspannung durch den Körper, was zur Folge hatte das sie ihre Fotze enger machte und meinen Schwanz richtig einklemmte, jetzt fing ich wieder an in sie zu stoßen hart immer wieder rein und raus was für ein geiler fick, „Alex… bitte lass mich kommen… ich kann es… nicht mehr… verhindern..“, „halt es zurück, oder du bekommst eine Tracht Prügel“, das sie kam war klar, ich hatte ja auch zu kämpfen oder warum sonst hatte ich eine Pause gemacht, aber ich wollte ja das sie gegen meine Befehle handelt, man freute ich mich auf heute Abend. „Es ist… mir egal… ich komme“, und schon spürte ich die Nässe an meinen Schwanz und sie zitterte, es muss eine Wohltat gewesen sein, zu versuchen es zurückzuhalten und dann diese Erlösung. Nun gab es ja keinen Grund mehr für mich etwas zurückzuhalten, so stieß ich noch einmal kräftig zu, nahm ihn aus der Fotze und spritzte ihr meine Ladung auf den Bauch, der erste Schuss war so stark das er in ihrem Gesicht landete, die weiteren 3 Schübe auf den Bauch. Ich legte mich neben sie und war ausgepowert, Susi nahm mein Sperma mit den Finger auf und leckte diesen mit Genuss ab. Bis fast alle Spuren beseitig waren, „wir wollen ja nichts verschwenden“. Sah mich an und war total glücklich.
Nach einer geringen Zeit standen wir auf, nahm Susi die Metallringe ab, sie zog sich komplett aus und wir gingen unter die Dusche, das ja auch alles sauber wird, drehte ich den Duschkopf ab und schraubte ein schwarzes Röhrchen darauf uns stellte das Wasser wieder an. Das Röhrchen hatte vorne 6 kleine Löcher „Los an die Wand und Arsch rausstrecken“, Sie stellte sich an die Wand, spreizte ihre Beine und drückte ihren geilen Arsch heraus. Ich zog die eine Arschbacke auseinander und drückte ihr langsam den Duschaufsatz in die Rosette, Susi stöhnte auf und genoss es, den sie stand ja darauf, wie sie mir sagte. Sie konnte es nicht mehr halten und drückte den Aufsatz, sowie eine Fontäne von Wasser heraus, alles sauber, somit war dieses Loch auch gereinigt. „Alex warum hast du eigentlich sowas“, stellte sie mir die Frage. „Na ja, ich liebe den Sex und da mache ich auch nicht vor Schwänzen halt“, aber es muss immer alles auf hohem Niveau stattfinden. Dazu gehört Selbstverständlich auch eine Hygienisch Voraussetzung. „Na wenn das so ist, dann stell dich doch mal auch an die Wand“, na gut da ich es mag tat ich ihr den Gefallen und schon hatte ich diesen Aufsatz im Arsch. Sie füllte mich ab, bis auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und auch ich schoss nun den Aufsatz sowie ein Fontäne aus meinen Arsch heraus, nun waren wir total sauber innen und außen.
Wir trockneten uns ab uns gingen ins Schlafzimmer, ich ging an eine Kommode und nahm ein paar Dinge heraus und legte diese auf das Bett, dann ging ich an den Schrank wo wir Susis Sachen verstaut hatten und nahm dieses und jenes, was ich auch auf das Bett dazulegte. Susi sah mich sprachlos an, „Ich dachte wir machen es uns haute Abend bequem vor dem Fernseher“. „Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen“, „und dazu soll ich das Anziehen“, da ich gerade vor ihr stand, verpasste ich ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, sofort ging sie auf die Knie „Ja, Meister wie sie wünschen“, ihr ist es wieder eingefallen das sie mir schriftlich zugesichert hat, das ich bestimme was sie Anzieht, wann und wo ich sie benutze und auch nur ich entscheide was mit ihren 3 Dreckslöchern passiert. „ Los zieh dich endlich an du blöde Fotze“, sie stand auf und legte ihr eigens Ledergeschirr an, das schwarz war und aus zwei Teile bestand. Ein Lederteil war für die Brust gedacht, das unter den Titten ein Lederband hatte, dann zwei Dreiecke um die Brüste und oben hinter dem Hals verbunden wurde, die Nippel wurden durch einen Metallring fixiert und waren mit Ketten am Lederband befestigt, das andere Lederteil wurde an der Hüfte befestigt, ein breites Lederband zwischen den Schenkel durch wo allerdings beide Löcher frei zugänglich waren. Dann zog sie sich halterlose Strapse in schwarz blickdicht an. Darüber Overknees – Stiefel in Schwarz, danke Yasmin, sie kennt wirklich meinen Geschmack. Desweiteren zog sie sich einen Gürtelrock auch in schwarz an, er reichte gerade über den Po, bücken durfte sie sich nicht, sowie eine weiße Bluse fast durchsichtig. Ich hatte noch ein kleines Geschenk für sie. „Arme hinter den Kopf, und die Beine spreizen“, sofort erfüllte sie meine Befehle. Ich kniete vor sie und hatte noch eine Kleinigkeit, auch von Yasmin, die alte Drecksau, wenn sie nicht verheiratet wäre, wurde sie jetzt hier stehen. Obwohl es nicht nötig war, befestigte ich vier Gummibänder an jeder Strapse zwei und verband dann diese jeweils mit den Schamlippen durch eine spezielle Klammer, sie hatte dadurch sofort Zug auf den Schamlippen und diese Gummibänder zogen diese immer nach unten und wenn sie die Beine spreizte, was ja auf sie jedenfall zukommt, noch einen größeren Zug auf sie ausübte. Susi konnte sich eine Lustschrei nicht verkneifen. Sie war fertig angekleidet. Ich ließ sie so mit gespreizten Beinen da stehen, damit der Zug auf die Schamlippen die Stimmung anheizte. Dann zog ich schnell, Boxershort eng anliegend, darüber eine Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett schwarz, fertig. „Susi wir gehen, beweg deinen Arsch“, sie kam hinter mir her, ach ich habe was vergessen, drehte mich um, sie stand genau hinter mir, ich nahm ein Lederhalsband mit Nieten bestückt und ein Metallring in der Mitte, aus der Kommode und legte dieses ihr an. Richtig geiles Nutten Outfit. „Zum Abficken passt dein Outfit“, sieh sah etwas blas aus, was hatte ich vor mit ihr. Wir stiegen ins Auto, als wir vor Davids Haus standen. Staunte ich nicht schlecht eine Villa seines gleichen ich war von außen schon beeindruckt. Susi stieg aus dem Auto, ich öffnete das Handschuhfach und nahm noch eine Hundeleine aus Leder heraus, dann stieg ich auch aus. „He Bitch, steh still“, legte ihr die Leine an und zog sie hinter mir her. Wollte gerade klingen, als die Tür schon aufging, „Alex, super das du meiner Einladung gefolgt bist“, „Man ich bin froh das du wieder da bist“. Susi beachtete er gar nicht, wir gingen ins Haus und ich zog immer noch Susi hinter mir her. Wir standen mitten im Wohnzimmer, was für ein Luxus, alles nur vom feinsten und wirklich modern und geschmacksvoll eingerichtet. Ich schaute mich um als ich erschrak, David hat zwei Finger im Mund und Pfiff sehr laut damit. „Was ist mit dir los, haste ein Fußballspiel organisiert“, scherzte ich, als aus dem Nebenraum eine auf alle vieren auf uns zukommende Schönheit erblickte. Was für ein Wahnsinn schwarze kurze Haare, gerade noch soviel das man sie gut daran packen kann, ein Rücken überzogen mit Striemen und erst der Arsch, zwei saftige Backen fest und alles wie er sagte schwarz wie die Nacht. Als sie vor David kniete, küsste sie ihm die Schuhe und blieb in verbeugter Neigung. „Steh auf und präsentiere dich unseren Gästen“. Sie stand auf, spreizte die Beine, legte die Hände hinter den Kopf und sah zum Boden. Man was für eine schwarze Perle, als sie auf uns zukam dachte ich das sie nur mit den Stöckelschuhen bekleidet war, jetzt aber sah ich das da noch eine Kleinigkeit war. Gut viel war es nicht, aber mir hatte es gefallen, sie hatte in ihren Brustwarzen zwei Metallringe, so wie Yasmin welche hat, muss wohl ein Modetrend sein, in jedem Metallring war eine Kette eingehängt die sich dann in der Mitte als eine Kette zu ihrer Muschi fortlief, dort wiederum hatte sie auch noch einen Metallring und zwar durch ihren Kitzler und dieser Metallring war auch mit der Kette verbunden. Die Kette war allerdings so kurz das durch das gerade stehen sie einen ordentlichen Zug auf den Brüsten und am Kitzler hatte, das war ja das was mir daran so gefallen hatte. Während ich mir diese Schönheit ansah, wurde etwas hart in der Hose, denn sie war echt reines Dynamit, sie hatte die Größe von mir also ca 180cm, wie gesagt schwarze Haare, große Titten sehr fest, die auch nicht hingen, einen perfekten Body und Beine bis auf den Boden (grins), wenn sie Model wäre, wäre sie ausgebucht. David hatte in der Zwischenzeit uns jedem ein Glas Rotwein gebracht, verteilte die Gläser, auch unsere Bitches bekamen eines. „Auf einen schönen Abend“ sagte David und wir stießen darauf an, „Was hält du davon wenn ich dich ein bisschen herum führe, Olivia und Susi können sich ja anfreunden und sich um die Salate kümmern, der Rest ist schon erledigt“, man fing der Abend geil an. Drehte mich zu Susi um, nahm ihr die Leine ab, entfernte Ihr das Hemd und den Gürtelrock, nun waren sie auf gleichen Niveau. „Geht es dir gut“, wollte ich von Susi wissen, da es das erste mal war, das sie noch jemand anderes nackt, bzw. in so einem Outfit gesehen hatte. „Ja Meister, ich bin stets zu diensten“, nun das hat mich schon ein wenig überrascht, aber wollte ihre Meinung noch einmal hören, wenn wir wieder nach Hause gehen, ob sie da immer noch der Meinung ist?
Legte die Leine auf einen Tisch der hinter mir stand ab und folgte David. Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, was der pure Luxus war. Standen wir noch vor einer Tür. „Und nun mein Freund, zeige ich dir etwas, das dein Herz höher schlagen lässt“, er öffnete dir Tür, machte das Licht an und mein Herz schlug nicht nur höher, es machte sogar Sprünge vor Freude. Der Raum war so ähnlich wie meiner, (was Susi ja noch nicht kannte), sogar noch etwas größer, hatte alle Möglichen Spielzeuge da, es war ein richtiges Bad eingebaut, das durch eine halbhohe Mauer getrennt war, und das neben dem Bad ein großes Bett stand, mit 4 Balken an den Ecken die oben wieder verbunden waren auch mit Balken und das ganze Bett war übersät mit Metallringe, auch haben will !. Der Raum selber war in einem dunklen Lila ton gehalten. Alles Folterinstrumente waren in schwarz, es gab nicht was fehlte, was für ein Spieleparadies für Männer, wer will da schon in den Baumarkt!. „Na wie gefällt er dir“, „Gut wäre untertrieben, bin absolut begeistert“, während ich dieses sagte, stand ich ca. in der Mitte des Raumes, und betrachtete sein Andreaskreuz tolles Ding
aber dazu nachher mehr. Wir gingen zurück zu unseren Sklavinnen. Er führte mich in seinen Garten, da es sehr warm war und damit ideal für die Terrasse war, hatten sie alles dort vorbereitet.
Wir setzten uns, „Also wie ich sehe, hat sie deinen Vertag unterschrieben“, meinte David zu mir, während er uns Rotwein nachschänkte.
„Ja, das hat sie allerdings mit ein paar Einschränkungen“, die ich David erklärte. „Ich bin ganz deiner Meinung, es ist toll das wir zwei solche Frauen gefunden haben, da sollte man sie nicht wirklich wie Vieh und den letzten Dreck behandeln, meine isst auch nicht vom Boden oder so einen Blödsinn, lass uns mal schauen wo die Ladys sind“. So sind wir aufgestanden und bewegten uns Richtung Küche, als wir lautes Stöhnen hörten. Wir betraten die Küche, sahen uns an und grinsten uns einen. Susi lag auf dem Küchentisch, Olivia davor und leckte meiner kleinen die Möse leer. Susi schrie als ob sie gleich ihren Höhepunkt hatte, da sie aber keine Erlaubnis von mir hatte, mussten wir sie trennen, oh wie mir das aber leid tut (grins). David war sogar noch schneller als ich, packte seine kleine in die Haare und zog sie von der Fotze weg. Sofort ging Olivia vor ihm auf die Knie und verbeugte sich, meine kletterte von Tisch kniete neben Olivia und verbeugte sich auch. David schrie Olivia an „Was fällt dir blöde, dumme Drecksfotze ein, ohne meine Erlaubnis, unsere Gäste zu lecken“. „Aber Meister, sie wünschten doch das ich mich anfreunden soll“. „Und du blödes Fickfleisch, wer hat dir den erlaubt dich lecken zu lassen und vor allem einen fast Orgasmus, ohne meine Erlaubnis zu bekommen“, schrie ich Susi an. „Entschuldigung Meister, ich bitte um Bestrafung“. „Später bekommt ihr beide eure Strafen, aber jetzt wollen erst einmal was Essen, also los geht’s“ schrie David die zwei Schnecken an. Wir drehten uns um, und gingen zurück zur Terrasse. Ich setzte mich und David ging an einen Grill, öffnete den Deckel und ein herrlicher Geruch lag in der Luft, man hatte ich plötzlich Hunger, die Frauen brachten 4 Schüsseln, mit verschiedene Salate, Susi stellte sich vor mich und senkte den Kopf, sie wartete brav bis ich ihr erlaubte sich zu setzen, stand auf rückte den Stuhl zurück und sie setzte sich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals und lobte sie, was sie sichtlich freute. Olivia war noch einmal in die Küche gegangen und brachte noch Baguette und verschiedene Grillsaucen. David brachte eine großes Stück Fleisch stellte dieses auf den Tisch, nahm eine große Fleischgabel und ein Tranchiermesser und schnitt jedem ein Stück ab. Jetzt erkannte ich auch was es war, Roastbeef und voll auf den Punkt gegart, Butterweich, man war das Lecker, mit den Salaten, dem Baguette und den tollen Rotwein, was für ein geiler Tag, wenn ich nicht so auf Lack, Leder und schwarz stehen würde, würde im Moment alles in Gold erscheinen.
Wir unterhielten uns als ob wir unser nie aus den Augen verloren hatten und als ob Susi, Olivia und ich uns schon ewig kannten. Nachdem wir gegessen hatten und die Frauen alles schon aufgeräumt hatten, ließen wir uns noch eine Flasche Rotwein schmecken, damit auch das Essen sich setzen konnte und wir in der richtigen Stimmung waren unsere Ladys, kräftig den Arsch zu vermöbeln und sie abzuficken. Ich ging kurz zur Toilette um meine Blase zu entleeren, als ich zurück zur Terrasse ging nahm ich die Leine mit, dort angekommen, „Susi, steh auf“, was sie auch sofort tat, “ich muss dir mal was tolles zeigen”. David und Olivia standen auch auf und folgten uns. David war klar wo es hinging, als wir vor der Tür standen. „So meine kleine Bitch, es wird Zeit dir mal benehmen beizubringen, das du dich nicht einfach von jedem Lecken lässt ohne meine Erlaubnis“, öffnete die Tür machte das Licht an, Die Spiele waren eröffnet!
Als alle im Raum waren, schloss David sie Tür, kam zu mir und schlug mir vor das er den Anfang machte, womit ich natürlich einverstanden war. „Los ihr Fotzen herkommen“, er stand vor dem Andreaskreuz was ich schon vorhin bewunderte, und band als erstes Olivia fest, dann nahm er mir die Leine aus der Hand und führte Susi auf die andere Seite des Kreuzes, und band diese dort fest, so konnten sich die Frauen in die Augen schauen und ihre Schmerzen teilten und wenn sie wollten auch Küssen, mehr Freiheiten hatten sie aber nicht. Er ging an einen Schrank mit Schiebetüren, öffnete diesen und wieder war ich begeistert, was für eine Auswahl an Peitschen, Gerten, Stöcken und, und, und, nahm zwei Peitschen mit langem Flog heraus gab mir eine. Ich ging zu Olivia und steckte ihr einen Finger in die Fotze und prüfte wie ihr dieses gefiel, es gefiel ihr, machte dieses ja nur um sehen zu können wie Susi damit umging. Sie war Eifersüchtig, sie riss an den Handfesseln was ihr aber nichts brachte, ging dann hinter sie und steckte ihr auch einen Finger in die Fotze und schon war sie wieder beruhigt, flüsterte in Ihr Ohr „Damit wirst du leben müssen, oder denkst du, das du die einzige bist die andere lecken und ficken darf“. Ich ging zurück stellte mich in Position und schlug meine Peitsche auf ihren Arsch, was sie mit einem Schmerzschrei erwiderte. „Alex, bevor du los legst, ich hätte da noch zwei Sachen die mein Kreuz speziell macht, willst du das wir es benutzen“, „klar will ich“ und wartete was kommen mag. Er ging an den Schrank und holte eine Art Wippe heraus, setzte diese unter das Kreuz genau so das jeweils das Ende der Wippe unter den Fotzen der Weiber waren. Holte dann zwei Dildos aus dem Schrank, schraubte diese auf die Wippe, und stopfte als erstes Olivia einen davon in ihre Möse. Jetzt sah ich auch das der Dildo auf einer Art Feder befestigt war, er ging zu Susi, drückte ihr den anderen aufgeschraubten Dildo in die Fotze und stellte die Höhe der Wippe ein, das so funktionierte wie eine Hebebühne, Scherengelagert. Nun waren die Dildos so tief in ihnen das wenn sie versuchten auszuweichen, Automatisch ihre ,sowie auch die andere Fotze fickte. Und als ob das nicht reichte, drückte David auf einen Schalter und plötzlich drehte sich das Andreaskreuz. Man war ich begeistert, so konnten wir sie abwechselnd bestrafen.
„Nun Ladys, es wird Zeit euch Manieren beizubringen, deshalb hat jede von euch 20 Schläge zu erwarten und ich möchte das ihr mit zählt, solltet ihr euch verzählen, fangen wir wieder von vorne an, solltet ihr nicht mitzählen, wird der Schlag wiederholt, “David alles klar“. „Ja, von mir aus kann es losgehen“, fast gleichzeitig rasten unsere Peitschen auf die Ärsche der Mädels, beide zählten …1 aber es kam etwas spät, denn sie mussten erst den stoß der Dildos verkraften den sie sich selbst zufügten, mein Schwanz wollte unbedingt raus, so geil und steif war er. „David warte mal bitte, ich muss mir ein wenig Freiraum schaffen“ und zog mich aus bis auf meine Unterhose, die hatte vorne ein abnehmbares Dreieck, ein Ruck und schon war mein guter Freund an der frischen Luft. Ist auch gemein hier geht so was geiles ab und gute Freunde sperrt man ein, das geht nun wirklich nicht. Auch David hatte die Zeit genutzt und sich ausgezogen, da stand er nur noch ein paar Reiterstiefel und ein schwarzes Netzhemd, sowie sein 20cm steifer Lümmel, da wird man schon neidisch, aber bis jetzt hat sich noch keine beschwert. Wir gingen wieder in die Ausgangsposition und was war das, unsere zwei Fotzen waren gerade mit sich beschäftigt, wippten ein bisschen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, nah so nicht. David und ich nickten uns zu, versuchten sehr kräftig zu schlagen, damit wir wieder ihre Aufmerksamkeit erlangten. Was uns sehr gut gelang, die Schläge knallten auf ihre Ärsche, beide durchzuckte es und bekamen eine Gänsehaut. Schon kam der nächste Schlag, erst jetzt zählten sie mit, 2….war das geil 3…. zwischen dem Zählen versuchten sie immer wieder sich ihre Zungen in die Münder zu stecken 4…. die Schläge gingen jetzt nicht nur auf den Arsch, sondern auch auf den Rücken, was beide vor Lust an den Rand einer Orgasmuswelle trieb. 12… die Körper färbten sich langsam rot 15…. meine zitterte, krallte sich am Kreuz fest und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, sie hatte einen Orgasmus und wieder ohne meine Erlaubnis, nah wenn da nicht eine neue Strafe fällig ist. Olivia leckte mit ihrer Zunge währenddessen über den Hals, was Susi noch mehr erregte. 19… sie hatten es gleich hinter sich. Der letzte Schlag folgte, nichts zu hören von den Damen, nächster Schlag, immer noch nichts. Wir waren beim 34 Schlag und immer noch nichts, was war los, wollte jede von ihnen beweisen das sie die Schmerzgeilere und belastbarere Fotze war, uns störte es nicht, wir hatten unseren Spaß. Die Küsse hatten aufgehört auch versuchten sie still zu stehen und konzentrierten sich nun auf jeden Schlag der kam, wer würde die Erste sein die etwas von sich gibt. 46ster Schlag sie bissen sich beide auf die Lippen, aber sie waren es die es so wollten und wir als liebende Meister, geben soviel Liebe wie wir können und unsere Liebe ist grenzenlos. 20… kam es von Susi, sie war am Ende, wir am Anfang. Wir legten die Peitschen zur Seite. David hielt das Kreuz an und wir betrachteten uns Werk. David ging hinter Susi, ich war gespannt wie sie es verkraftet von einem anderen Mann berührt zu werden. Ich stellte mich hinter Olivia, küsste sie zart auf den Rücken und spielte mit der Zunge am Hals, meine Hand fuhr langsam über den geschundenen Körper, ich streichelte sie ganz sanft, nach der harten Tortur, was sie aufstöhnen ließ. Auch David gab Susi ein paar Streicheleinheiten und küsste sie sanft. Beide hatten eine Gänsehaut und stöhnten leise vor sich hin. Susi und ich sahen uns in die Augen und wir verstanden genau um was es ging, das man sich in so kurzer Zeit so blind versteht, dürfte schon fast Schicksal sein, so etwas findet man im Leben nur ganz selten. Susi wollte das OK von mir, das David über sie verfügen durfte, was ich ihr durch ein kurzes Nicken erlaubte. Meine Hand wanderte weiter Richtung Arsch, wollte doch einmal sehen, ob da noch ein Schwanz reinpasst. Ich drückte ihr zwei Finger in den Darm, womit ich keine Probleme hatte. Da mein Schwanz schon feucht genug war, oder meint ihr es lässt ihn kalt was hier abging. Setzte ich ihn an und drückte ihn langsam in ihren Arsch, es ging sehr gut und schon nach zwei drei Stößen war ich bis zum Anschlag drin, ich wartete und sah nach Susi und David. Man sah das er es nicht so leicht hatte, was ja auch kein Wunder war, Susi wurde noch nie gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Susi schrie vor Lust, als David immer tiefer in sie stieß. Nun wollte ich ficken und so fing ich an Olivia in den Arsch zu vögeln, war das ein geiles Gefühl den Dildo in der Fotze, meinen Schwanz im Arsch, und sie konnte nichts dagegen machen, deshalb nahm ich die Kette, die ja immer noch mit den Nippeln, sowie den Kitzler verbunden war, in die Hand und zog mal nach unten und mal nach oben und bereitete ihr zusätzliche Schmerzen. Auch David war dabei, Susi jetzt ordentlich zu ficken, auch er nahm abwechseln einen Nippel in die Hand und presste, drehte und zog diese, beide Damen schrien ihre Lust in den Raum. Nun war es Olivia die wohl kurz vor dem Orgasmus stand, denn nun fickte sie mich und den Dildo, es war ihr auch egal oder gerade deshalb was für Schmerzen sie an dem Kitzler jetzt erfuhr, da ich immer noch daran in entgegen liegender Richtung zog. „Ja…du Sche…isskerl…du hast…. mich, ich kommmmme“, auch bei mir war es soweit, ich schoss ihr meine gesamte Ladung in die Arschfotze, war das ein geiler Abgang. Als wir wieder zur Ruhe kamen, war David daran Susi soweit zu haben, denn nun schrie Sie Ihn an „Ja, du ….du…..du….dunkelhäutiger Arschficker, fic….kkkk mich….mir kommmts“. David beeindruckte das nicht und fickte als die Rosette von ihr. Ich entfernte mich von Olivia und machte sie los, als ich etwas weggegangen war sah ich eine große Pfütze unter Olivia, die gerade dabei war vom Dildo zu steigen und sich auch entfernen wollte. Ich packte sie an den Haaren und zog sie zum Boden. „Sieht das aus als ob wir fertig wären, los leck die Sauerei auf“ schrie ich sie an, was sie auch sofort tat. Das wiederum erregte David so sehr das nun auch er seinen Höhepunkt bekam und auch alles in den Arsch von Susi spritzte. Als auch David sich entfernte und Susi befreite, stieg sie auch vom Dildo herunter, auch ich hatte mich schon gefreut, das David sie zu Boden drückt, war sie aber schneller, sie ging ganz freiwillig auf die Knie und leckte ihre Sauerei auf. David und ich grinsten uns an, beide fanden wir das Erlebte als sehr geil und aufregend. Ich ging zu David und wir klatsch uns mit den Händen ab, soll heißen gut gemacht. Als wir so nebeneinander standen kamen unsere Bitches auf alle vier vor uns und verbeugten sich. Olivia war die erste die zu David sagte „Danke, Meister für diese Erfahrung, das habe ich mir schon lange gewünscht“. Ich war ein bisschen überrascht über diese Aussage, war das jetzt das erste mal für sie, oder was meinte sie. Nun sprach Susi zu mir, „Danke Meister, das ich dienen durfte“, scheint als ob es ihr gefallen hat. „OK. geht nach oben, wascht und zieht euch an“ sagte David. Die Frauen standen auf und verließen den Raum. Wir hatten ja die Möglichkeit uns hier fertig zu machen. „Du, sag mal wie hat Olivia das eben gemeint“, wollte ich wissen. „Na ja, der größte Wunsch von ihr war es, das sie es einmal mit einer Frau erleben kann, denn sie liebt Frauen, aber nie war eine dabei die auch Schmerzen mag“. Nun wurde mir einiges klar. Wir säuberten uns und zogen uns an, dann verließen wir auch den Raum und gingen zurück zur Terrasse. Auf dem Weg dorthin, stoppte ich David kurz, „Hörst du das“, „ja, leckt meine schon wieder, die Fotze von deiner, oder was“. Vorsichtig näherten wir uns der Küche wo auch schon vorhin die Geräusche herkamen. Wir schauten vorsichtig hinein und konnten das nun gar nicht glauben. Auf dem Küchentisch saß nicht Susi, sondern Olivia, die nur mit einem schwarzen Kimono bekleidet war, sie hatte sich auf einen Ellenbogen abgestützt, ihre Beine fast bis in den Spagat gespreizt und Susi mit der anderen Hand, die sich in ihre Haare vergriffen und das Gesicht auf ihre Fotze gedrückt. Susi die vor ihr kniete, fertig angezogen und der Kakaobraunen Schönheit die Fotze leckte. „Lass sie, das haben sie sich verdient“ flüsterte ich zu David und gingen auf die Terrasse. David schenkte uns noch mal Wein ein und stoßten auf den gelungen Abend an, sowie auf die Zukunft, man war ich froh, das er zurück war und dann auch noch mit so einer Frau.
„Was hältst du davon, wenn wir uns am Freitag bei mir treffen, ich rufe noch Joe und Dirk, sowie Yasmin an und wir machen einen geilen verfickten mit schmerzen austeilenden Abend“. Da David auch Joe und Dirk von der Schule, sowie der damaligen Clique her kannte, war er natürlich begeistert, als ich ihm von Yasmin erzählte, das sie genau so eine Fotzenleckende schmerzgeile Bitch war, wollte er am liebsten gleich loslegen, so begeistert war er.
Als unsere Frauen, dann endlich auf die Terrasse kamen, schenkte David ihnen auch Wein ein. Auf das was wir sahen sprachen wir sie nicht an, aber sie wussten bescheid, sie sahen es an unserem Grinsen im Gesicht. Als der Abend sich dem Ende neigt, verabschiedeten wir uns und als ich noch zu David meinte, dann bis Freitag, wurden die Frauen hellhörig, was meine Absicht war. Erst als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zugelegt hatten, meinte Susi plötzlich zu mir „poh war das Geil, man bin ich froh das ich den Vertrag bei dir unterschrieben habe, das heute Abend war so super und auch die Peitschenhiebe, bescherten mir Lust ohne Ende, danke noch einmal dafür“. Gott war ich begeistert von dieser Aussage, ich hatte meinen Goldschatz gefunden.
Die Tage vergingen und ich behandelte Susi wie meine Freundin, weder unterdrückte ich sie, noch behandelte ich sie wie ein Tier oder wie Dreck, genau so wie wir es besprochen und vereinbart hatten. Unser Sex wurde natürlich extremer, da sie Schmerzen mochte und ich sie gerne austeilte, wir waren rundum zufrieden.
Ich wusste das sie Fotzen gerne leckte, das sie im Beisein vor mir auch von einem anderen ficken lässt, aber würde sie auch mehrere Schwänze vertagen, nun diese Frage sollte sich am Freitag klären. So hatte ich alle schon angerufen, Joe und Dirk waren ganz begeistert was sich nach dem Abend seit der Disco getan hatte und als sie erfahren hatten das David auch wieder da war, waren sie total aus dem Häuschen. So ähnlich ging es auch Yasmin, die zwar David und Olivia nicht kannte, aber bei sowas immer geil drauf war.
Endlich Freitag, Ich freute mich wie bekloppt, denn endlich würde Susi auch meinen Privatraum kennenlernen (genaue Beschreibung in der Story „die Puppe“). Es war ein etwas kleinerer Raum wie bei David, hatte aber alles was man für so einen geilen Abend braucht, wie z.B. Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Strafböcke, Thron, Bar, Sofalandschaft und ein Bad. Susi hatte ihn bisher noch nicht gesehen und wusste auch nichts davon, man wird das Lustig und Geil.
Susi kam gerade von Einkauf zurück, war in der Küche und richtet alles für heute Abend her. Ich hatte alles im Privatraum vorbereitet, während sie nicht da war, hatte auch schon ihr Kleidung für das Treffen vorbereitet und ging jetzt auch in die Küche um zu fragen ob alles ok wäre. Kaum in der Küche angelangt, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und meinte „man freue ich mich auf heute Abend, nur schade das wir nicht so einen Raum wie David haben“. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und antwortete „ach das kriegen wir auch irgendwie hin, wichtig ist doch nur das alle geil drauf sind und aus dem Schlafzimmer holen wir dann die Peitsche und den Paddel und werden euch halt irgendwie ans Sofa oder Schrank binden“. „Du hast recht, wichtig ist doch nur, das wir uns alle mögen“, drehte sich um und richtete das Essen fertig, ein einfaches Büffet, wenn jemand während der Session Hunger bekam einfach selbst bedienen, war immer das Praktischste. Susi zog im Schlafzimmer die für sie gerichteten Sachen an, viel war es nicht, halterlose schwarze Strapse, schwarze Overknees und ein Kimono auch in schwarz. Mein Outfit bestand aus schwarze Lederhose, dazu meine Unterhose mit dem Dreieck ich liebte diese Unterhose, schwarzes Netzhemd fertig.
Die ersten die kamen waren Joe und Dirk, normales Outfit, aber sie waren bei unseren Treffen auch immer nackt, als nächstes kam Yasmin, schwarzer Ledermantel, Strapse in schwarz und Stöckelschuhe mit 12cm Absätzen, mehr konnte man im Moment nicht erkennen, alle begrüßten sich sehr Herzlich da sie sich ja auch schon recht gut kannten. Ich öffnete eine Flache Champagner schenkte die Gläser ein, als auch unsere letzten Gäste ankamen. David war mit Jeans und T-Shirt bekleidet und hatte eine Tüte dabei, Olivia trug einen beschen Mantel und man sah nur lange Stiefel in rot. Ich verteilte die Gläser, erhob es und sprach „auf einen geilen Abend und alles was ihr euch wünscht“, es war klar das wir Männer alles bekamen was wir uns wünschten und wenn Interessiert es denn, was Sklavinen wollten. Wir leerten die Gläser, „was haltet ihr davon wenn wir in den Partyraum gehen, von allen kam ein „Ja“, von allen?, nein Susi sagte nichts denn sie fragte sich was für ein Partyraum, haben wir so etwas überhaupt?. „Joe geh doch schon mal vor, ich komm mit Susi nach“, er wusste bescheid denn er kannte ja den Raum, sowie auch Dirk und Yasmin, David hatte ich davon erzählt und für Susi sollte es einen Überraschung werden. „Mein Schatz, ich habe eine Überraschung für dich“, aber bevor du es sehen darfst, muss ich dir das noch anlegen. Als erstes eine Schwarze Lederaugenbinde, dann ein breites Lederband um den Hals mit Nietenaufsatz und einen Metallring um eine Leine einzuhängen. Legte die Leine an, zog ihr den Kimono aus und prüfte einfach mal ob meine kleine Nutte schon feucht ist. Passt, Schmiermittel brauchte sie keines mehr. „OK, dann folge mir ich pass auf dich auf“, kurzes Nicken und wir gingen los. Wir betraten den Raum, Joe und Dirk waren wie erwartet nackt, Yasmin hatte sich ihren Mantel ausgezogen und wie ich es mir dachte war sie mit Strapse bekleidet, diese wiederum waren an einer Korsage aus schwarzen Stoff befestigt, die Korsage endete unter den riesigen Titten von Yasmin mit einer Hebe. David hatte sich umgezogen und hatte sowas ähnliches wie ich an, seine Unterhose war aus Leder und hatte einen Metallring wo sein Schwanz herausschaute. Ich hatte eigentlich schon so gut wie einen Steifen durch Susi und Yasmin, als ich aber Olivia sah die schwarze Perle von Südamerika, versteifte sich mein Schwanz fuhr sein Zielfernrohr aus und wollte in den Krieg ziehen, wow war das Geil, sie hatte nachdem sie Ihren Mantel abgelegt hatte, keine Stiefel, sondern ein komplettes Latexoutfit in einem Stück an. Es waren nur die Fotze, der Arsch ,Ihre Titten und die Hände frei und ging bis zum Hals, alles in rot, sowie eine schwarze Korsage aus Leder. Alle saßen auf dem Sofa, alle hatten was zu trinken und unterhielten sich, während Olivia zwischen David und Joe saß und ihre Schwänze leicht massierte, Yasmin kümmerte sich um Dirk und massierte seinen Prügel auch ganz leicht. Konzentrier dich, hieß der Befehl an meinen Schwanz, ganz ruhig du bekommst noch einiges zu tun, nur nicht hetzen. Ich stellte Susi die ja immer noch die Augen verbunden hatte, mit dem Rücken vor das Andreaskreuz, sie sollte alles beobachten können, was vor sich ging, bis sie an der Reihe war. Spreizte die Beine und befestigte diese, das selbe mit den Ärmen. Ich hatte extra auf einen BH verzichtet, holte zwei kurze Seile und band dann jede Titte sehr fest ab, da sich heute entscheiden sollte, ob sie alles erträgt was ich ihr auftrage, hängte ich an die schon rot werdende Titten jeweils noch ein 200gr. Gewicht mit Klammern an die Nippel, Susi schrie kurz auf und hielt stand. „Gutes Mädchen“, flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie auf die Backe. Da ich aber auch nichts hören wollte, verpasste ich ihr noch einen Ballknebel. Dann stellte ich ihr unter die Fotze eine Fickmaschine mit Fernbedienung, holte eine passenden Dildo heraus und setzte ihn in ihrer Fotze an, eingeschalten habe ich ihn noch nicht. „Nochmal herzlich Willkommen, vor allem das du David wieder zurück bist, unser Zusammentreffen ist eine Abschlussprüfung, für meine kleine Drecksau und ich danke euch das ihr mir dabei helfen wollt, David was hält du davon wenn wir uns um Yasmin kümmern und Olivia um Joe und Dirk“. Er war begeistert davon, denn er hatte soviel von Yasmin gehört, das sie sehr belastbar wäre und fast jeden geilen Akt mitmacht. Er half mir einen Strafbock, in die Mitte des Raumes zu stellen. Yasmin kam zu mir kniete hinter den Bock und legte sich dann auf die Halbwölbung, David und ich befestigten sie an Beine und Arme, sowie hatte der Bock noch eine Sonderfunktion. Genau auf der Höhe der Titten, war ein Spalt die Titten wurden dazwischen gelegt, auf der Unterseite der restlichen Bank, konnte man einen Hebel umlegen, diesen drehen und er funktionierte wie eine Schraubstock und so pressten wir die Titten von Yasmin bis zur Schmerzgrenze zusammen. Und vor allen für was hat den diese geile Bitch, wie ja auch Olivia zwei Metallringe in ihren Nippeln, nun wahrscheinlich damit sie benutzt werden. Da wir alle Gentlemans waren, kommen wir den Wünschen der Frauen immer entgegen, so hängte ich an diese Metallringe je ein Gewicht von 100gr. Yasmin brüllte ihren Schmerz heraus, was uns nur noch geiler machte. Olivia hatte inzwischen den Schwanz von Joe im Mund und massierte seine Eier. Dirk rammte wie blöd seinen Prügel in die Fotze von ihr, gut die waren beschäftigt. David holte sich einen Rohrstock und stellte sich hinter Yasmin, schlug zu und Yasmin schrie wie am Spieß. Na dann eben anders, dachte sich David, holte aus meinen Regal einen Ballknebel und legte diesen Yasmin an. „Halts Maul, du Fickstute“, fuhr David Yasmin an. Nahm den Rohrstock und malträtierte Ihren Hintern. Nun war es Susi, die noch bedient gehört, so ging ich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr „Herzlich Willkommen in deinem neuem Reich“, nahm ihr die Augenbinde ab. Sie öffnete in dem abgedunkelten Raum sperrweit die Augen und ob ihr es glaubt oder nicht, ich sah ein Funkeln in den Augen, die sagen wollten, „Herzlich Willkommen im Paradies, hier werden alle deine Wünsche erfüllt“. Nun sah sie wie Olivia sich um zwei Schwänze kümmerten, „Nicht neidisch werden, das erwartet dich auch noch und viel mehr“, was für ein Vergnügen, dachte ich mir so, was da alles noch kommen mag?. Setzte mich in den Thron und schaltete die Fickmaschine ein, auf ganz langsam, der Dildo bewegte sich bis zum Anschlag in dem Fotzenloch. Glitt ganz langsam heraus, und wieder rein. Susi sah mir tief in die Augen, mit der Aufforderung ihr den Gummischwengel schneller ins Loch zu rammen, aber keine Chance, wie ihr wisst bestimmt nur einer in diesem Raum und der Thront gerade. Ich stand auf ging zu Yasmin, entfernte den Ballknebel, gerade als sie ihren Schmerzschrei rausbrüllen wollte, stopfte ich ihr meinen Schwanz ins Maul, und schon war er gedämpft. Packte ihre Haare und fickte ihre Mundfotze sehr schnell und hart, und das alles vor den Augen meines Eigentums. Aber das störte sie nicht, vielmehr versuchte sie den Dildo zu ficken das endlich Bewegung in die Sache kam. Aber viel hat es ihr nicht gebracht, dazu waren ihre Arme zu weit Oben, das sie fast keine Freiheiten hatte, so musste sie das nehmen was sie bekam, einen fast einschlafenden Gummischwanz, der nur die Aufgabe hatte sie Geil zu halten und dies erfüllte er mehr als nötig. Wenn man sie beobachtet dachte man wirklich jetzt einen schnellen Stoß und der Orgasmus wäre da, aber so nicht.
Joe und Dirk haben die Rollen getauscht, nun lag Olivia mit dem Rücken auf dem Sofa, Joe spreizte die Beine von ihr und fickte frei zugänglich ihre Fotze. Dirk hatte sich auf den Bauch gesetzt, Olivia presste ihre herrlichen Titten zusammen und Dirk fickte sie dazwischen, desweiteren hatte er mit der einen Hand ihre Haare gepackt und mit der anderen verteilte er ihr kräftige Ohrfeigen. Waren schon zwei geile Kumpels, wenn man zurückdenkt was man alles schon zusammen erlebt hatte, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich entzog mich Yasmin und legte ihr den Ballknebel wieder an, David hatte von Rohrstock zu einer Peitsche gewechselt, hat wohl eingesehen das der Rohrstock zu hart war, denn Yasmin hatte den ganzen Arsch voll mit roten und auch schon leicht bluteten Striemen, was für ein geiler Anblick, aber nun mal ehrlich eigentlich machte David ja Witze, ob Stock oder Peitshe viel unterschied ist auch nicht mehr, bei so einem geschundenen Arsch. Er stellte sich hinter sie, küsste und ließ seine Zunge über ihren Arsch wandern und streichelte ihn liebevoll, prüfte noch kurz durch zwei Finger, die er dann wieder sehr brutal in die Fotze stieß wie es ihr gefallen hatte bis jetzt, da er nickte wohl sehr und stieß seine Finger sehr kräftig noch einige Male in das Loch. Jetzt ließ er die Peitsche sprechen und gab Yasmin was sie so sehr liebte, Schmerzen.
Am Regal vorbei gegangen und eine Reitgerte (ein Stock mit einem Lederstück an der Spitze) mitgenommen. „Hallo Sklavin, wie gefällt dir das Schauspiel, du hast alles was du brauchst“, war meine Frage, die sie ja nicht beantworten konnte, mit der Sperre im Maul und mich auch nicht wirklich interessierte. Ihr Titten waren durch die Abschnürung sehr fest und auch schon bläulich, ich zog ein bisschen an den Gewichten, was sie zu einem Schmerzschrei brachte, na und. Dann ließ ich die Reitgerte auf ihre Titten knallen immer abwechselnd, sie sah fertig aus, keine Power mehr, und keinen Erlösenden Orgasmus. Ihre Titten hatten die Schmerzgrenze schon überschritten, es wurde Zeit das sie jetzt auch Schmerzen am Arsch empfing. „David machst du mir mal Platz“. „Gerne“, er befreite Yasmin und führte sie zum Gynokologenstuhl, klappte die Rückenlehne runter zu einer Bank, Yasmin setzte sich sehr vorsichtig auf ihren geschundenen Po und legte Ihre Beine in die Halterung und ihren Oberkörper auf die Bank. David machte sie wieder fest, und rammte ihr seinen Schwanz in die Fotze und fickte die kleine Drecksau. In der Zwischenzeit löste ich auch Susi vom Kreuz und ging mit ihr zum Bock, sie kniete sich hin, ihre Titten waren zwischen dem Spalt, aber zudrehen brauchte ich ja nicht, sie werden ja schon genug strapaziert. machte die Schnallen fest, nahm die Peitsche und schlug diese auf ihren Arsch. Als Dirk am Kopf von Susi auftauchte, sie an den Haaren packte und die Mundfotze fickte, nach fünf, sechs Stößen kam es ihm und er spritzte alles in ihren Rachen sie versuchte es zu schlucken, was ihr aber nicht gelang, und so tropfte einiges auf den Boden. Ich hatte währenddessen nicht aufgehört ihren süßen, aber nun mit roten Striemen überzogen Arsch weiter zu peitschen. Nun kam Joe und übernahm den Platz von Dirk, gleicher Ablauf, Haare gepackt und den Schwanz ins Mauls gestopft, einige Stöße und dann im Maul abgeschossen und immer weiter Schläge auf ihren Arsch. Nun kam auch David zu uns löste Joe ab und rammte seinen Schwanz nun auch ins Maul von Susi, wieder ein paar Stöße und er spritzte in ihren Rachen. Alle drei ließen sich ihn noch sauber lecken und nahmen mit ihren Getränke Platz auf dem Sofa. Olivia die einzige die nicht Angekettet war, befand sich nun bei Yasmin, war vor ihr gekniet und leckte nun ihre Fotze ohne Erlaubnis. David sah das, nahm den Rohrstock, ging hinter sie und Befahl, „stell dich hin, Arsch raus und weiter lecken“. Da Yasmin alles was von ihr verlangt wurde, als brave Sklavin erfüllte, sollte sie zu mindestens geleckt werden, was sie natürlich begeistert hinnahm. David malträtierte den Arsch von Olivia, der es so gut gefiel, das sie immer stärker und intensiver die Möse von Yasmin leckte, die wiederum dann am ganzen Körper zitterte und den Kopf hin und her schmiss, so sind wir eben brave Sklaven bekommen auch eine Belohnung. Ich war nun der einzige der noch nicht abgespritzt hatte, so legte ich die Peitsche zur Seite, stellte mich hinter Susi, setzte meinen Schwanz an der Rosette an und stieß zu. Sofort konnte ich bis zum Anschlag eindringen, so offen, geil und empfangsbereit war sie. Es war schon ein geiles Bild, eine gefesselte wunderschöne Frau, mit der man machen konnte was man wollte, der mit Striemen überzogene Arsch und mein Schwanz der immer schneller in dieses geile Loch fickte. Ich spürte das ich kam, schnell entzog ich mich ihr, ging zu ihr vor und drückte ihn in ihren Mund, kaum drin gewesen spritzte ich ihr mein Sperma in den Rachen und auch hier versuchte sie alles zu Schlucken was ihr auch wieder nicht ganz gelang und somit wieder etwas zu Boden tropfte.
Wie geplant hatten alle wie besprochen ihren ersten Schuss, Susi in den Rachen geschossen, ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht. Sie leckte ihn mir noch sauber. Dann machte ich sie los, entfernte auch die Gewichte an den Titten, nur die Seile entfernte ich nicht, ich wollte das sie bis zum Ende abgeschnürt bleiben und befahl ihr die verursacht Sauerei vom Boden zu entfernen, da sie eine gehorsame Sklavin geworden war, machte sie sich unverzüglich ans Werke und leckte die kleine Pfütze vom Boden. David war auch gerade dabei Yasmin zu befreien. nun Stärkten wir uns erst einmal am Büffet und unterhielten uns ein wenig, bevor der kleine Gang Bang starten sollte. „Susi, wie geht es dir“, war schon eine berechtigte Frage, denn so stark wurde sie noch nie gequält.
„Es geht mir gut und bin wahnsinnig Glücklich, danke Meister“, wow selbst nach dem Erlebten wusste sie wo es lang ging. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bat ich die Männer kurz zu helfen was sie auch natürlich gerne machten. Wir stellten den Bock wieder zurück und den Gynokologenstuhl in die Mitte vom Raum, da dieser sehr Schwer war, mussten alle Männer mit anpacken. Alle meine Spielsachen waren sehr stabil und massiv, wir wollen ja nicht das sich hier jemand weh macht und mit Schmerzen nach Hause geht (ha, ha).
Als wir uns gestärkt hatten ging es in die zweite Runde, alle außer Susi, waren eingeweiht. „Sklavin, komm mit“ und zog sie zum Stuhl. „Nimm Platz“, sie setzte sich, legte sich hin und legte die Beine in die Schalen, „Halt“ schrie ich und sie nahm die Beine wieder herunter. Ich drückte die Beine zu ihr, legte sie richtig in Position, legte dann ihre Arme neben sie und band sie mit zwei Gurten komplett fest. Die Gurte gingen über die Arme, die Oberschenkel und den Bauch, drehte die Beinablagen zu Ihr, stellte die Halbschalen fast senkrecht und befestigte dort ihre Unterschenkel, so war sie geschnürt wie ein schönes Stück Fickfleisch. Sie war nun gut zugänglich jeder konnte sie ficken wie er wollte, alle drei Löcher stand sperrangelweit offen. Ich verpasste Susi noch eine Augenbinde, damit sie nicht wusste wer oder wie oft jemand sie gefickt hatte, herrlich sowas schönes als Spielzeug zu besitzen, vor allem wenn es dem Spielzeug auch gefällt und es auf seine Kosten kommt. Als ich fertig war, wollte ich mal schauen was die anderen machen, drehte mich zu ihnen um und wirklich überrascht war ich nicht. Drei Schwänze, zwei Fotzen alle Nackt oder mit Dessous bekleidet. Frage: was passiert dann wohl, richtig! Die Ladys hatten je einen Schwanz im Mund und bliesen diese auf Stahlhärte. Joe war am Wichsen mit der Unterstützung von Olivia, nun kam er rüber und wollte unbedingt der erste sein der seinen Schwanz in Susi steckte, was ihm auch soeben gelang. Er sah mich an und meinte „Die Fotze ist total nass, soll ich gleich bis zum Anschlag stoßen“. Ohne eine Antwort abzuwarten, explodierte er und stieß mit einem Ruck in das geile Fleisch. „Man fühlt die sich gut an“ und legte los als ob es keinen Fick danach mehr geben würde, er rammte sie schnell, hart und ausdauernd. Ich setzte mich in meinen Thron und betrachtete das Schauspiel. David ging zu Susi, nahm ihren Kopf und ließ sich seinen Schwanz von ihr steif halten. Olivia kümmerte sich um Dirk und lutsche an der Stange mit einer Hingabe, das es ihm schwer fiel nicht im Mund von Olivia abzuspritzen. Denn alles was jetzt verschossen wurde, hieß das Ziel in der Fotze von Susi. Yasmin die geile bezaubernde Maus kam zu mir, kniete sich vor mich und lutsche meinen Schwanz, was für eine Wohltat, wenn diese Frau nicht verheiratet wäre (ihr Mann weiß darüber Bescheid, ist meistens auch dabei und liebt es wenn seine Frau von anderen gequält und gefickt wird, aber leider ist er auf Geschäftsreise und konnte deshalb nicht dabei sein), ich wäre der Erste der um sie gekämpft hätte, wir beide empfanden auch so etwas wie liebe zueinander. Auf jeden Fall war dieses supergeile Weib dabei meinen Schwanz mit einem Berg von Zärtlichkeiten zu lutschen, das auch ich mich sehr stark konzentrieren musste meinen Saft nicht an sie zu verschießen. Meiner Sklavin gefiel es was da Joe mit ihr machte, sie stöhnte immer lauter, auch wenn der Schwanz von David einiges aufhielt. „Yasmin entschuldige mal kurz“, stand auf und legte ihr wieder einen Ballknebel an, nicht das sie auch noch anfängt zu sprechen. David juckte das nicht den Joe hatte seinen Höhepunkt und spritzte alles in sie wie besprochen hinein. David übernahm sofort und fickte Susi genau so schnell und hart wie Joe, die kleine hatte keine Pause zu verschnaufen, als ich sowieso gerade dastand, kniff ich ihr in die total überreizten Nippel, sie versuchte sich aufzubäumen was natürlich nicht ging. „Mach das nochmal, ich glaube, die kleine Sau hat abgespritzt“ kam es von David, der jetzt alles gab was er konnte. Da ich Wünsche gerne erfülle, kniff ich jetzt nicht nur sondern drehte ihre Nippel auch soweit ich konnte, dann holte ich meine Reitgerte und schlug mit leichten Schlägen abwechseln auf ihre Titten. „Mir kommt es“, schrie David und auch er spritzte in sie ab. Dirk war schon in Position und übernahm sofort die Bearbeitung des Mösenlochs. Er ließ es etwas ruhiger angehen und genoss Regelrecht die Fotze von Susi zu ficken. Schön aber das erlaubte auch Susi zu entspannen, da ich gerade die Reitgerte in der Hand hatte, ging ich hinter Dirk und zentrierte ihm eine auf den Arsch. „Au“ kam es von ihm, aber er hatte verstanden und fickte sie nun endlich auch sehr hart. Yasmin, Olivia und Joe waren auf dem Sofa, Olivia und Yasmin lutschten gemeinsam den Schwanz von Joe und wichsten sich gegenseitig die Möse, sie leckten den Schwanz so, das sie auch immer Gelegenheiten hatten ihr Zungen miteinander spielen zu lassen. David übernahm das leichte, aber doch sehr schmerzhafte bearbeiten ihrer Brüste. Dirk war soweit und schoss alles was er geben konnte in das Fotzenloch und ich übernahm sofort seine Stelle, drückte meinen Schwengel in das von Sperma überlaufende Loch und fickte darauf los. Es war eigentlich schon toll in diese Nässe zu stoßen, aber Richtig spüren konnte ich nichts mehr, sie hatte keine kraft mehr meinen Schwanz mit zu massieren. „Dirk hol mir mal bitte einen Plug vom Regal“, gesagt getan, ich zog meinen Prügel raus und stopfte ihr den Plug rein, nicht das noch was verloren geht. Dann setzte ich meine Schwengel am Arschloch an und fickte drauf los, da sie vorhin schon meinen Schwanz im Arsch hatte und ich jetzt auch noch super geschmiert war, hatte ich keine Probleme in sie zu stoßen.
Wahnsinn, ich kannte diese Frau erst seit ein paar Tagen und was sich daraus entwickelte, war schon sensationell und nun fickte ich etwas, wo ich mir fast sich bin, mit dieser Frau mein Leben zu verbringen. Nun war ich es der seinen Orgasmus herausschrie „Ja, du Miststück, du Fickfleisch hier kommt deine Würze“ und schoss alles in ihren Darm, entzog mich ihr als alles abgespritzt war und Joe übernahm sofort das Loch und fickte ihr nun auch noch den Arsch wund. So schafften wir alle es noch einmal sie zu ficken, wir waren geschafft, aber Yasmin und Olivia noch nicht. Sie entfernten den Plug und teilten sie alles gerecht auf was sie aus Arsch und Fotze erbeuten konnten. Sie leckten Susi abwechseln, wir Männer saßen auf dem Sofa und genossen das Schauspiel.
Aber irgendetwas fehlte noch. Ich flüsterte Yasmin was ins Ohr und sie antwortete laut „schauen wir mal ob es geht“. Ich entfernte die Augenbinde und den Ballknebel, Susi sah total fertig aus. „Geht es noch“, wollte ich von ihr wissen, sie nickte. Na dann, ich löste ihre Fesseln, drehte die Halterung wieder zurück, bat Susi sich hinzusetzen und stellte die Rückenlehne etwas nach oben. Denn ich wollte das Susi genau sah was sie erwartete. Legte ihre Beine in die Halterung machte sie fest, dann noch ihre Ärme fest gemacht und es konnte losgehen. Olivia ging zu ihren Mann auf Sofa und kümmerte sich um die dort anwesenden, Yasmin kniete vor Susi und steckte ihr 3 Finger in die Fotze. „Geht gut“ kam es von Yasmin, nahm einen 4 Finger dazu und fickte meine kleine. Dann noch den Daumen angesetzt und langsam immer tiefer in die Fotze getrieben und tatsächlich sie hatte es geschafft. nun war die gesamte Hand in der Fotze von Susi, diese Stöhnte und forderte Yasmin auf „ja schieb mir die ganze Hand rein… fick mich…mach mich fertig….schneller……mir kommt es“, sie hatte einen Megaorgasmus, denn sie spritzte ihren Saft in hohen Bogen aus sich heraus. Bäumte sich auf und fiel erschöpft auf die Bank zurück. Yasmin zog langsam die Hand aus ihrer Möse, leckte diese Sauber und dann leckte sie die Möse von Susi Sauber. Man wir waren alle fertig aber sowas von Glücklich.
Wir räumten auf, machten uns Frisch, zogen uns an und ließen den Abend gemütlich auf dem Sofa mit einem guten Rotwein auslaufen. Als alle sich dann auf den Heimweg gemacht hatten, nicht ohne einen neuen Termin zu vereinbaren, war es auch Zeit zum Schlafen gehen. Ich verließ den Raum, wartet auf Susi die an der Tür sich noch einmal umdrehte, noch einmal Ihre Blick durch den Raum schickte, als sie dann auch den Raum verließ. Ich schloss ab und wir gingen ins Schlafzimmer, machten uns fertig und kuschelten uns unter die Decke. „Wem gehört eigentlich der Raum“, fragte mich Susi. Nun der Raum gehört mir und jetzt auch dir, und wir können ihn immer wenn du Lust hast benutzen, alleine oder mit Freunden“ war meine Antwort. „Schatz, wenn du mir vor ein paar Tagen gesagt hättest das ich einmal eine so geile, belastbare und unterwürfige Sklavin werde, die es so geil findet gefickt, benutzt und gedemütigt zu werden, hätte ich dich für verrückt erklärt, aber nachdem ich das nun alles kennengelernt habe, möchte ich darauf nicht mehr verzichten, denn du warst der erste der erkannt hat, was ich brauche und nun auch zu schätzen weiß, dafür Liebe ich dich“ gab mir sehr Zärtlich einen Zungenkuss, kuschelte sich an mich und wir schliefen befriedigt und glücklich ein.

Ende

Da diese Geschichte zwar zum größten Teil auf wahre Tatsachen beruht, sind trotzdem auch sehr viel Phantasie mit eingeflossen.

Hoffe das die vier Teile euch gefallen haben, gebt mir bitte einen Kommentar und eure Meinung dazu!