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Anal Fetisch

Geldmangel führt zur Feminisierung!

1. Das Kennenlernen

Ich bin ein Mann von 26 Jahren, mit sehr vielen Problemen, zudem haben wir das Jahr 2013, kurz vor Weihnachten, und ich habe wiedermal nicht genügend Geld. So schlimm und knapp bei Kasse war ich noch nie. Es ist Anfang Dezember und ich bin schon pleite, so pleite, das ich schon anfange Essen zu stehlen. Was auf Dauer nicht gut gehen kann, also überlegte ich mir ein Plan, der so einfach wie auch genial ist. Denn heute Abend ist dieses Fest für die Reichen in unserer Stadt, also sind alle dort, die Rang, Namen und natürlich auch Geld haben. Wie der Zufall es so will, kenne ich auch eine Villa von einem Gärtner-Job. Dort werde ich nachher zuschlagen, da wohnt ein reiches Paar, ohne Kinder und Personal im Haus. Das ist einfach perfekt, also nichts wie hin zu der Villa!

An der Villa angekommen, lege ich mich in der Hecke von dem riesigen Garten auf die lauer. Es dauerte noch eine ganze weile, bis die Lichter ausgingen und sie mit ihrem dickem Schlitten weg fuhren. Obwohl die Fenster, Haustür, Gartentür und Terrassentür Alarm gesichert sind, gibt es den alten Personaleingang. Der liegt ein wenig versteckt hinter einem Busch, die Tür fällt einem erst beim dritten mal hinsehen auf, doch diese Tür wurde bei der Installation der Alarmanlage übersehen. Dort liegt auch meine Chance herein zu kommen. Also Handschuhe an und ran ans Werk. Ich suche erst einmal die Tür ab, die Wand und dann das Gebüsch. Treffer! – Es hängt ein alter rostiger Schlüssel im Busch, also nichts wie aufgeschlossen die Tür und erst einmal in die Küche, denn ich habe einen Bärenhunger. Also schnell eine Banane geschnappt, ein Brot geschmiert und einen Kakao gemacht. Frisch gestärkt räume ich noch schnell auf und fange an das Haus nach wertvollem zu durchsuchen. Ich lasse mir dabei ein wenig Zeit, obwohl ich ein wenig nervös und angespannt bin, weiß ich ja, das die Veranstaltung lange dauert. Also schnell alle Zimmer im Erdgeschoss durch geschaut, dort fand ich nur Silberbesteck, dann ab nach Oben, ein Arbeitszimmer, und ich werde fündig, 3 Laptops! Ab ins nächste Zimmer, ein Schlafzimmer mit begehbaren Wandschrank. Ich gehe in den Wandschrank und bemerke sofort an der Kleidung, es ist einer für Frauen. In dem Schrank finde ich ein brandneues teures Parfüm, teure Seidenwäsche, und einen echten Fellmantel. Was man bestimmt zu Geld machen kann, darum auch eingesteckt. Und da ist noch was, eine violette Sporttasche, die kommt wie gerufen, in die kann ich nämlich meine ganze Beute stecken. Ab mit der Tasche ins nächste Zimmer, doch was ist das?! – Geräusche? – Jetzt schon? Das darf nicht sein, sie sind viel zu früh zurück! Verdammt, die Haustür! Ich renne zu einem der Fenster und will dort mit meiner Beute verduften, schließlich ist ja jetzt wohl die Alarmanlage aus. Aber das wird nichts, die Fenster oben hängen nicht an der Anlage, sie haben alle Schlösser. Also die Tasche auf den Rücken, die Treppe runter schleichen und zur. Aber nein, bis zur Tür komme ich nicht! Kurz vor der Tür zieht mir jemand an der Tasche, und ich falle zu Boden. „Hallo!“, lächelt mich die Frau des Hauses an, „Kann das sein, das wir beide die gleiche Tasche besitzen?“ Jetzt rutscht mir das Herz in die Hose, während sie die Tasche vor meinen Augen auskippt. Dann zieht sie mir am Ohr und sagt: „Bitte lächeln.“ Und ein Blitz erscheint. Während sie mir am Ohr zieht macht der Mann ein Foto von der Beute, mit mir und der Frau. O ha, mir rasen alle möglichen Gedanken durch den Kopf, wie Knast und Co..
Nun sitze ich hier auf dem Boden, ich kann mich vor lauter zittern gar nicht bewegen, bemerke aber, wie die Beiden etwas bereden. Dann kommt die Frau zu mir und macht mir folgenden Vorschlag: Wenn ich ihr mein Smartphone kurz leihe, wird sie mich vorerst laufen lassen und nicht zur Polizei gehen. Was bleibt mir in dem Moment anderes übrig? – Nichts! Also stimme ich ihr zu und gebe ihr mein Handy. Sie nimmt eins der Laptops, sie fummelt erst am Handy, dann am Laptop, anschließend wieder am Handy und dann nochmal Laptop, dann bekomme ich mein Handy wieder. Dann verabschiedet sie sich mit den eindringlichen Worten: „Man sieht sich und danke für das schöne Foto!“ Wortlos verschwinde ich ganz schnell.
Als ich aus dem Viertel der Reichen raus war, fängt mein Kopf wieder an zu denken. Wie hat sie das alles gemeint? Sie lässt mich vorerst laufen. Und warum das Foto? Und warum verabschiedet sie sich so, als wenn wir uns wiedersehen würden? Ich klaue mir im nächsten Kiosk erst mal zwei Bier. Dann gehe ich in den Park, setze mich an den See auf eine Bank und denke über mein Handy nach. Was hat sie damit gemacht? Ich schaue im Handy durch die Menüs, aber ich finde nichts, keine neuen Programme, es sind auch keine verschwunden, auch auf die privaten Daten hat sie nicht zugegriffen. Was hat sie dann gemacht? Einen Trojaner? Nee, den würde ich sehen. Aus reiner Vorsicht resete ich das Handy einfach mal. Dann gehe ich nach Hause und schlafe mich erst einmal richtig aus.
Am anderen Morgen dusche ich und fahre meinen Laptop hoch, nachdem ich dann am Laptop und im Internet alles geregelt habe, geht es für mich raus, Essen beschaffen. Ich mache meine übliche Tour und klaue mir alles zusammen was ich so brauche. Es ist nicht gerade die feine Englische Art, aber ich habe Hunger und brauche nun mal etwas zu essen. Der Tag verstreicht so langsam, bis ich dann bemerkte das es Samstag ist, also schnell noch Essen für Morgen besorgen und nichts wie nach Hause, denn es ist mir auch so langsam zu kalt draußen. Unterwegs nach Haus, fällt mir die Frau wieder ein, und ob es wirklich noch Nachfolgen haben könnte?! Doch ich spreche mir Mut zu, damit ich am Abend besser einschlafen kann!
Am anderen Morgen, bei meinem Frühstück, klingelt das Handy, eine unbekannte Nummer lese ich von dem Display ab. Darauf hin zucke ich zusammen und kann mich nicht mehr bewegen, Angst und Panik verbreitet sich in meinem Körper. Welche Nummer ist das, ist es das Paar aus der Villa? Die Polizei vielleicht? Vergeltung durch jemand anderes? – Das Handy hört auf zu klingeln, und eine MMS kommt an. Verdammt, es ist das Bild, das der Mann in der Villa geschossen hatte und ein Text. ‘In 15 Minuten bist du hoffentlich gewaschen und angezogen! Denn dann rufe ich dich nochmal an. Ansonsten…!’ – Das war eindeutig! Also schnell Zähne geputzt, mich gewaschen und angezogen, und dann pünktlich auf die Sekunde klingelt das Handy. „Einen wunderschönen Sonntag Morgen,“, begrüßt mich eine Frauenstimme, „ ich warte in einem violettem Kleinwagen unten auf dem Parkplatz. Also komm schnell runter und steig ein!“ Wie bitte? Also das hat sie mit meinem Handy gemacht, sie hat mich ausspioniert. Aber mir bleibt nichts übrig, denn ich bin ja bei der Polizei und dem Gericht schon bekannt. Darum die Frage: Knast oder zu dem Auto? – Was bleibt mir anderes übrig, ab zu dem Auto! Also raus aus der Wohnung und zum Auto. Ich steige auf Beifahrerseite ein, und begrüße die Frau, die darauf hin los fuhr. „Nah du, ich bin eine Freundin von der Frau die du bestehlen wolltest. Ach, und du brauchst keine Angst haben. Es wird dir nichts passieren, also wenn du brav bist!“, zwinkert sie mir zu. Was das zu bedeuten vermag? Aber ich wusste auch nicht, was ich darauf antworten sollte. Also schwieg ich während der ganzen fahrt über und meine Begleiterin lächelte während der ganzen Fahrt. Als sie dann endlich anhielte und mich raus bat, bemerkte ich, wir sind bei der Villa. Die Freundin der Frau forderte mich auf zu folgen. Was ich auch tat, was blieb mir auch anderes übrig?! Sie zeigte mir das Esszimmer und lies mich, am Tisch, auf einen Stuhl Platz nehmen. Dann betrat die Frau des Hauses das Zimmer, sie schaute mich kurz an und fing an zu lächeln, sie setzte sich dann gegenüber von mir und ihre Freundin setzte sich rechts von mir. „Danke Simone.“, sagte die Frau des Hauses zu ihrer Freundin. „Und nun zu dir.“, sprach die Frau ein wenig eindringlich zu mir, während sie nach zwei Mappen und einen Kugelschreiber griff, die schon bereit auf dem Tisch lagen. Sie schob mir einen der Umschläge zu, während sie den Kugelschreiber, griffbereit zwischen uns legte. Dann befahl sie mir regelrecht: „Öffnen und lesen!“ Was ich auch tat. Ich bekam einen Vertrag zu lesen. In dem es um die Schweigepflicht geht. Es heißt, alles was zwischen mir und ‘Frau Dr. med. Sonja-Jasmin Muldenkamp’ passiert darf nicht an die Öffentlichkeit geraten. Was soll das denn nun schon wieder? Auf alle Fälle sind drei Striche unten, auf dem Vertrag, für die Unterschriften, von der Vertragsgeberin, VertragsnehmerIn und für die Vertragszeugin. Dann erklärte Simone mir: “Wenn du den Vertrag ausfüllst, bekommst du den zweiten Umschlag, ansonsten darfst du gehen, mit ungewissen Folgen für dich. Also denk gut nach was du tust.“ Verdammt, mir bleibt wohl nichts anderes übrig als es auszufüllen. Also setzte ich meinen Namen, in Blockschrift, in die Freie stelle im Vertrag ein, ‘Roman Weber’, und ich unterschrieb ihn, auf der Linie für die VertragsnehmerIn. Danach unterschrieb Frau Dr. auf der Vertragsstellerin Linie und zum Schluss die Freundin, als Zeugin. Dann legte Simone wieder den Kugelschreiber in die Mitte von uns dreien. Während Frau Dr. die Sporttasche vom Einbruch hervor holte. Sie kippte den In halt auf dem Tisch aus, verbreitete die Sachen ein wenig. Da viel mir auf, das nur ein Laptop noch dabei ist, ansonsten ist immer noch alles dabei was ich stehlen wollte. Dann fing Frau Dr. an ein Vortrag zu halten: „Es ist sehr interessant, was du stehlen wolltest, und wo du dich so herum treibst. Wie der Zufall so will, fing gestern mein Urlaub an, und ich konnte in ruhe mit meiner Freundin Nachforschungen über dich anstellen. Wir konnten dich ein wenig verfolgen dank GPS-Peilung über dein Handy. Wobei wir dann feststellen mussten, das du Lebensmittel klaust. Was wir dann per Fotos und Videos festgehalten haben. Doch ich muss sagen, ich bin beeindruckt, das man dich nicht erwischt hat und wie lange du in der Kälte draußen warst. Du hast Ausdauer und hältst einiges aus. Doch warum klaust du Besteck, Damenbekleidung und ein Damenparfüm? Erst konnte ich mir kein Reim daraus machen, bis ich dich im Netz gesucht habe. Dort bist du nämlich in so einigen Transgender Communitys und Foren angemeldet und immer wieder mit ein und dem selben Pseudonym, ‘Foxy-Isabella’. Aber seien wir mal ehrlich, ausgefuchst bist du nicht, und wie eine Isabella siehst du auch nicht aus! Dann wurde es mir klar, wofür du die Sachen brauchst. Doch ich kann dir eins verraten, die Sachen haben nicht deine Größe, und das Parfüm steht dir bestimmt auch nicht. Aber wozu brauchtest du drei Laptops? Ich könnte mir Vorstellen, das dein PC nichts mehr taugt, und du nun einen neuen brauchst, damit du up to date bleibst, bei deinen ganzen Communitys und Foren. Aber ich mache dir einen Vorschlag, du wirst die ganze nächste Woche ohne PC und Handy sein, und somit ohne Internetl sein, dafür erziehe und feminisiere ich und meine Freundin dich zu einer hübschen Frau. Ich habe zwei Wochen Urlaub und mein Mann ist bis nächsten Sonntag auf Fortbildung, also genügend Zeit für uns drei Hübschen. Wie fändest du das, ein warmes Dach über den Kopf, genügend zu Essen, und die Verwirklichung deines Traumes von der Feminisierung?“ Nun schiebt Frau Dr. mir den zweiten Umschlag rüber, ich öffne ihn und entnehme einen mehrseitigen Vertrag, auf dem geschrieben steht „Vertrag zur Erziehung und Feminisierung von ………… durch Frau Dr. med. Sonja-Jasmin Muldenkamp!“ Ich überfliege den Vertrag und da er auf dem ersten Blick sehr human erscheint, schreibe ich meinen Namen auf die leere Linie und unterschreibe ihn, danach unterschreibt Frau Dr. und als Zeugin dann wieder Simone.
Kaum ist der Vertrag weggelegt geht es auch schon los. Simone fängt an mich zu durchsuchen und leert dabei meine Hosen und Mantel Taschen. Dann wird alles untersucht, mein Handy wird ausgeschaltet und beschlagnahmt, meine Geldbörse wird mit allen Papieren und Ausweisen beschlagnahmt und alle meine Schlüssel. Frau Dr. schließt die Sachen dann alle in ihrem Safe ein. Danach bekomme ich, im Arbeitszimmer, eine medizinische Untersuchung von Frau Dr., bei der ich mich Splitterfaser nackt, von Kopf bis Fuß, begutachten lassen muss. In der Zwischenzeit kommt Simone, und Frau Dr. befielt ihr, das sie meine Sachen falten muss und gut weg zu packen hat. Sie tut es prompt und ohne wieder Worte. Als wenn sie die Dienerin von Frau Dr. wäre oder ist. Zum Ersten mal kommt mir der Gedanke, was ich eigentlich genau unterschrieben habe?! Mir wird es ein wenig mulmig, dann werden meine Gedankengänge von Frau Dr. unterbrochen. „Für so ein armes Mädel bist du ganz schön sauber und gepflegt, zudem bemerke ich, das du regelmäßige Arztbesuche machst. Du bist ein relativ guter Fang, bist aber schon vom Leben gezeichnet, das bemerke ich an deinem Auftreten und den leichten Macken an deinem Körper, trotzdem bist du noch jung und halbwegs knackig.“, schlussfolgerte Frau Dr. letztendlich. Dann befahl sie: „Simone, den rosa Blumen Bademantel, aber schnell!“ Sie holte den Bademantel rasch, und musste mir den dann auch noch anziehen und zu machen, mit einer Schleife im Gürtel. Danach bekam Simone den Befehl mich sauber zu machen, vorzubereiten auf das was noch kommt, und passende Kleidung heraus zu suchen, dabei soll sie mir erklären, wer sie genau ist und was sie zu tun und zu lassen hat.
Simone führte mich ins Bad, dort zog sie mir den Bademantel aus und hing ihn auf. Danach zog Simone sich aus und nahm mich mit unter die riesige Dusche. Sie machte das Wasser an und brachte es auf die richtige Temperatur. Während ich sie so sah, bemerkte ich ihr Muschi-Geweih. Simone bemerkte es, das ich ihr Muschi-Geweih anschaute, darauf hin erklärte sie mir: „Das bekam ich von meiner Herrin Sonja. Ich bekam es, weil ich gute Dienste als Zofe, Freundin und Sklavin leiste. Das Zeichen sagt mir, das ich für sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr da sein darf und muss, und nun auch zum Teil für dich mein Liebes.“ Daraufhin legte sie das Damen-Duschgel und den Badeschwamm zur Seite, kniete sich vor mich hin und fing an mir meinen Schwanz zu blasen und zu lecken. Darauf hin fragte ich scherzes Halber: „Und was ist mit Anal?“ „Sehr gerne“, sagte sie ganz unterwürfig. Dann drehte sie sich schnell um, nahm meinen harten Schwanz und rammte ihn sich, unter Schmerzen, in ihren Po. Dann fickte sie sich mit meinem Schwanz, dabei stöhnte sie: „Oh ja, nehmen sie mich mit ihrem Mädchen-Schwanz. Ooohh jaaa, es ist so ein süßer geiler langer, dicker Kitzler! Fick mich hart und tief in meinen Arsch, nimm keine Rücksicht auf mich! Mmmmhhh ooooohhhh jjaaaaa, fester, tiefer, härter…. oooohhh jjaaaaa, lass es schmerzen, ooohh jaa das tut gut, mmmmmhhhh!“ Bei so einer Ansage konnte ich nicht ganz widerstehen, und nahm sie dann hart. Während dessen kam Frau Dr. ins Bad und freute sich, das wir uns schon bekannt machten. Und sie lies es sich nicht nehmen Simones Nippel und Kitzler ganz hart zwischen den Fingern zu reiben und zu ziehen. Das machte Simone wahnsinnig wild! Was zu Folge hatte, das ihre prallen Pobacken noch fester an meine Hüfte klatschten, bis sie glühend rot wurden. Danach legte es sich so langsam wieder, denn sie drehte sich um fing an mir wieder ein zu blasen, dabei streckte sie ihren roten Po in die Luft, so das Frau Dr. ihn sanft über die roten Stellen streicheln konnte. Dabei sagte sie: „Ach meine kleine Zofe, ich bin ein wenig enttäuscht von dir. Denn bevor du dich unterwürfig zur Verfügung stellst, hätte ich mir gewünscht das du unser neustes Familienmitglied schon mal aufklärst, in unsere Hierarchie, wozu du da bist, und was sie darf und was nicht. – Und was macht Frau nun mit einer unartigen, notgeilen Zofe?“ Auf mal spürte ich, das Simone nicht mehr leckte oder andere typischen Blasbewegungen machte, sie schien meinen Schwanz mit einer prall gefüllten Milchbusen zu verwechseln. Sie saugte auf mal wie an einem Busen und dann sah ich es, den Grund warum sie saugte. Frau Dr. ist mit einer Hand zwischen Simones Pobacken und drückte ohne Gnade ihre ganze Hand in Simones Po, und zog sie als geballte Faust wieder raus. Die sie so gleich wieder rein drückte, und wieder raus zog, immer und immer wieder. Ja, sie fickte Simones Po mit ihrer Faust, und Simone saugte immer fester, atmete und stöhnte immer stärker. Als es dann endlich aufhörte, pochte mein Schwanz so stark, als wolle er gleich Platzen. Ich hatte Mühe und Not, Frau Doktors Worten zu folgen: „Seht zu das ihr fertig werdet, denn ich will mit der Neuen reden!“ Moment, habe ich jetzt keinen Namen mehr? Egal, ihr ist sowieso so einiges komisch. In der Zwischenzeit trocknete Simone mich ab, zog mir den Mantel an und zeigte mir mein neues Zimmer. Es ist kein prachtvolles Zimmer, mehr spartanisch eingerichtet, doch die Farben und Möbel ließen es feminin wirken. Nach dem ersten bewundern, schob Simone mich Richtung Bett, denn ich musste mich hinlegen. Dann ging sie kurz raus, als sie wieder kam, hatte sie etwas Braunes in einem Topf dabei. Sie erklärte mir dann das Sugaring, ganz kurz und knapp, denn sie strich mir schon das warme Zeug auf die Haut. Und bevor ich Angst bekommen konnte, riss sie mir die Haare auch schon aus, was mir einen Schrei entlockte. Verdammt, was für ein unangenehmes Gefühl. Was sich an meinen restlichen Stellen am Körper wiederholen sollte. Danach cremte Simone mich mit einer wohltuenden Bodylotion ein, was mich sehr zum Entspannen brachte. Danach rasierte sie mir den Bart samt Bartschatten weg, mit anschließender Gesichtscreme zur Entspannung der Haut. Simone war in so etwas sehr gut, als wenn sie mal das enthaaren und rasieren gelernt hätte. Nun ging es aber weiter, Bademantel wieder zu und ab zum Kleiderschrank von der Frau Dr., an dem mir die Erinnerungen von der Einbruchsnacht wieder hoch kamen. Ich sammelte mich wieder und bemerkte, wie Simone mir was zum anziehen raus suchte. Es war nicht leicht, doch letztendlich fand sie einen langen schwarzen Wickelrock, einen grauen Strickpulli, einen schwarzen Baumwollslip mit passendem BH dazu und ein paar rosa weiße sportliche Schuhe, die nicht ganz so bequem waren. So gekleidet ging es zur Frau Dr., was mir sehr unangenehm war, denn in Frauensachen hat mich noch nie jemand gesehen. Frau Dr. freute sich mich so zu sehen, was mir ein wenig Mut verschaffte. Dann befahl sie mir den Rock und Pulli auszuziehen, so langsam machte sie mir ein wenig Angst, denn was passierte nun? – Sie begutachtete mich, zog mir den Slip runter und begutachtete jede kleinste Ecke und Falte an meinem Körper, damit auch ja nirgendwo mehr ein Häarchen zu sehen ist. Sie freute sich, das ihre Zofe wieder gut gearbeitet hat.
„So, nun beginnt deine Ausbildung.“, sprach Frau Dr. mit normaler stimme,“Ab jetzt bin ich nur noch Tante Sonja für dich, und du bist meine Nichte, Sophie-Marie Muldenkamp! Sophie hast du das verstanden?“ „Ja“,erwiderte ich. Daraufhin fauchte Tante Soja: „Und weiter?“ Ich begriff sofort, und korrigierte schnell: „Ja, Tante Sonja.“ „Das freut mich, das du eine schnelle Auffassungsgabe hast.“, erwiderte Tante Sonja.
„Da ab jetzt deine Erziehung beginnt, gibt es einen kleinen Kurs in Anatomie.“, sprach meine Tante zu mir, währen sie sich zwei Gummihandschuhe anzog und eine Creme hervor holte,“Umdrehen, bücken und Beine ein wenig spreizen!“ Ich drehte mich um, bückte mich und spreizte dabei ein wenig meine Beine. Dann cremte meine Tante meine Pobacken, zwischen den Pobacken und meinen Penis ein, mit sehr viel Gefühl. Es war so zärtlich und angenehm, das ich leicht zu stöhnen anfing. Dies viel meiner Tante natürlich auf, worauf sie sich komplett meiner Eichel widmete, sie rieb, fingerte und streichelte ihn. Dabei fing sie an mich zu unterrichten: „ Da du ab heute meine Nichte bist, also weiblich, darfst du deinen Penis auch nicht mehr Penis nennen. Deine Eichel ist ab heute die Klitoris oder auch die Klit. Deine Vorhaut, sind deine Schamlippen. Dein Schwellkörper ist dein Eileiter. Dein Hoden und die Eier, sind deine Eierstöcke. Und der Penis heißt ab sofort nur noch Mädchenschwanz, Mädechenpimmel, Damenzepter, Ladyschwanz, Sissycock, Transenschwanz, Klitorispenis oder Klitpenis. Jetzt fehlt nur noch eins, denn jede brave Nichte sollte gut begehbar sein, das bedeutet du brauchst eine Vagina. Die versteckt sich bei dir zwischen deinen prallen Pobacken, deine Vagina besteht aus deinem After und deinem Darm. Sie heißt, ab heute, für dich nur noch Analvagina, Möse, Arschfotze, Pomuschi. So, und nun schau ich mal wie weit du schon Frau bist!“ Jetzt ist es also soweit, jetzt bemerke ich das die Feminisierung kein Traum ist, und dies passiert alles real, und nun gibt es kein zurück mehr. Aber halt, was meint meine Tante denn mit, wie weit ich schon Frau sei? – Ich sollte es gleich erfahren. Ich bemerkte dann, wie ein eingecremter Handschuh meine Pomuschi großzügig eincremte. Während die andere Hand meine Klit bearbeitete, ich fing wieder an zu stöhnen und fühlte mich feminin geil. Dann fing meine Tante an, meine Pomuschi mit einem Finger zu fingern und zu ficken. Ich verlor in dem Moment all meine Angst, und gab mich voller Geilheit und stöhnend meiner Tante ganz hin, so das ich einen Satz stöhnte: „Oh ja geil! Tante Sonja, gib mir bitte mehr!“ „Sehr gerne mein Schatz!“ Und schon war auch schon ein zweiter und dann ein dritter Finger in mir, die mich immer schneller fickten, so schnell das der vierte Finger ganz von selbst in meine Pomuschi rutschte. Nun fickt mich schon eine halbe Hand, die mit jedem Stoß immer tiefer eindringt, und trotz aufkommender schmerzen stöhnte ich: „Oh ja, fick mich, schön tief und feste. Oh aaahh, ja geil, ssaaahh ooohh!“ Kaum hatte ich zu Ende gestöhnt, da drang auch schon der Daumen mit in meine Möse. „Aaaahh, jaaaa!“ Obwohl mein Möschen anfing zu Schmerz, konnte ich vor Geilheit nicht aufhören, was in mir einen Reflex auslöste, ich rammte mit meiner Pomuschi gegen die mich fickende Hand. „Aaaaahh, jaaa, tiefer!“ Mit einem lustvollen und schmerzhaften Schrei, rammte sich die ganze Hand meiner Tante tief in meine Pomuschi. „Ja, fick mich!“, kam da nur noch aus meinem Mund. Dies war für meine Tante eine Einladung mich hart ran zu nehmen, sie fickte mich mit ihrer Faust und dem halben Unterarm. Es war so ein geiles Gefühl und zu gleich auch so schmerzhaft. Doch nach einer weile war mein Möschen soweit geweitet, das die Faust wieder ans Tageslicht kam, was aber kein Grund ist aufzuhören, denn nun fing meine Tante an mich mit ihrer Faust immer rein und raus zu ficken. Was ein unbeschreibbar geiles Gefühl an meiner Rosette zu Folge hatte. Jedes mal wenn sich die Faust an meiner Rosette vorbei bewegte, dann gab es ein unwarscheinlich geiles Kribbeln, von dem ich nicht genug bekam. Ja es macht regelrecht süchtig danach, obwohl meine Muschi es vor Schmerzen kaum noch aushalten kann. Nun zog meine Tante das Tempo mit ihr Fickbewegung an und ich rammte jedes mal gegen die eindringende Faust, so das sie schön tief eindringen konnte, bis meine Klit feucht wurde und die Feuchtigkeit mein Bein runter lief. Was meine Tante natürlich bemerkte, darum schob sie ihr Faust ganz tief in mich rein und rieb an meiner Klit. „Nah da wurdest du heute tatsächlich zur Frau gemacht. Wie fandest du deinen ersten femininen Orgasmus?“ „Ach liebste Tante, was geileres durfte ich noch nie erleben.“ „Wirklich? – Das war erst der Anfang! Warte es erst mal ab, wenn du deinen ersten Schwanz geblasen hast und dich von einem Mann ficken lassen hast. Dann wirst du noch viel geileres erleben.“ „Liebste Tante, was hast du nur mit mir vor?“ „Das weißt du doch!“ „Nein, noch hat keiner mir etwas erzählt. Ich weiß nur, das ich feminisiert werden soll.“ „Ach Sophie-Marie, du hast doch den Vertrag unterschrieben!“ O ha, jetzt wird es mir wieder mulmig. Ja der Vertrag, ich weiß noch nicht einmal genau was ich da unterschrieben hatte. Doch meine Tante wird mich ja schon aufklären, doch sie sagte nur: „Meine liebste Nichte, hier mal die Kurzfassung für dich. In dem Vertrag stand drin, das ich dich nach guten Kräften, und soweit es geht, feminisieren werde. Du hast mir zu gehorchen, damit du eine schöne feminine Nichte wirst. Zu dem habe ich dir ein kleines Privileg zugestimmt, denn solange du brav bist hast du das Recht, die Dienste meiner Zofe in Anspruch zu nehmen. Und wenn deine Erziehung gut verläuft, dann wirst du mit der Zeit mehr Privilegien bekommen. Denn mein Ziel ist es, dir ein komplett feminines Leben zu ermöglichen!“ „Aber Tante, wird das nicht länger als eine oder zwei Wochen dauern?“ „Ach meine kluge Nichte. Ich habe nie gesagt das du nur ein bis zwei Wochen hier bleiben sollst. Wenn deine Erziehung voran schreitet, wirst du auf kurz oder lang bei mir einziehen müssen! Warum hast du denn jetzt schon ein eigenes Zimmer? – Das soll nämlich dein eigenes kleines Reich werden. Schließlich wirst du physisch und psychisch feminisiert, was zur Folge hat, das dein komplettes Leben immer femininer wird. Somit passt dann auch eine maskuline Wohnung nicht mehr zu dir. So nun zieh dich aber erst mal wieder an!“ Ich zog den Slip, den Rock und den Pulli wieder an. Anschließend wurde ich von der Zofe abgeholt und zu meinem Zimmer geführt. Was eine gute Idee ist, denn ich bin total Müde von diesem Langen und lehrreichen Tag. Im Zimmer zog mich die Zofe Simone auch schon aus, die Schuhe, der Strickpulli, der BH und der Wickelrock verschwanden, dafür bekam ich ein langes rosa Nachthemd an und es ging ins Bett. Dann erklärte Simone mir noch: „Du wirst morgen einen sehr langen und ereignisreichen Tag haben. Wenn du willst bleibe ich heute Nacht bei dir, und bereite dir schöne Träume und eine erholsame Nacht.“ „Ja sehr gerne.“ Kaum habe ich geantwortet, zog sich Simone aus, krabbelte mit ins Bett und zog mir den Slip aus, dann saugte, leckte und knabberte sie genüsslich an meinen Kitzler und massierte mit ihrer Hand sanft mein Möschen, bis ich total erschöpft und aufgegeilt einschlief.

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Pisserin Pisserin Elaine und Andrea

Hallo, mein Name ist Andrea, und ich möchte Euch über eine Erfahrung erzählen, die meine Augen für eine völlig neue Welt des Vergnügens geöffnet haben.

Im letzten Jahr, im Hochsommer, habe ich ein Wochenende mit meiner Freundin Elaine auf der Farm ihres Vaters verbracht. Unser beliebtester Platz war ein kleiner See in den Hügeln, wo die Schafe grasten. Dort haben wir gebadet und uns gesonnt, nackt. Der See ist meilenweit von allen Straßen entfernt und nur über private Feldwege zu erreichen. So waren wir ungestört.

Wir fuhren mit einem Jeep zum See und hielten ungefähr 50 Meter entfernt am Ende eines Feldweges. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, überlegten wir, was wir mit zum See nehmen sollten und packten Handtücher und Sonnenöl in eine Schultertasche. Ich nahm die Tasche, während Elaine die Tür des Autos zuschloß. Als ich losgehen wollte, sagte Elaine: “Warte bitte mal eine Moment.” Ich drehte mich zu ihr um. “Ich muß mal. Ich hätte schon vorhin gehen sollen, aber da mußte ich noch nicht.”

Anstatt hinter das Auto zu gehen, stand sie mir gegenüber, spreizte ihre Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte. Ich hatte noch nie so etwas vorher gesehen. Ich war wie gebannt von dem Strom, der aus ihrer rasierten Spalte zwischen ihren Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor. Mein Unterleib zog sich zusammen, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller, und ich spürte ein Kribbeln in meiner Muschi. So etwas habe ich noch nie gespürt, obwohl ich Elaine schon oft nackt gesehen haben. Ich konnte das nicht verstehen und versuchte deshalb, dagegen anzukämpfen. Sie schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur noch von ihren Lippen tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte sie: “Jetzt geht es mir besser, laß uns gehen.”

Während wir den Weg zum See liefen, versuchte ich, mich mit Elaine zu unterhalten. Aber in Gedanken waren ich dabei, herauszufinden, was da passiert war. Als wir die Decken auf der Erde ausbreiteten, griff ich kurz an meine Muschi und merkte, daß ich richtig naß war. Ich wollte nicht, daß Elaine das merkt und versuchte, es vor ihr zu verbergen. Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir, uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Elaine einrieb, wurde es noch schlimmer. Ich kniete mich an ihre Seite mit den Knien geschlossen, damit sie meine nasse Spalte nicht bemerkte. Ihre Nippel wurden hart unter meinen Händen, als ich ihre Brüste einrieb. Ganz schlimm wurde es, als Elaine darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, ihre Lippen zu berühren. Sie waren feucht, aber die Flüssigkeit war kein Sonnenöl.

Das war zu viel für mich und ich mußte etwas unternehmen, um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu werden, griff ich in die Tasche und sagte, daß ich mein Sonnenöl im Auto vergessen hätte. Ich sagte ihr, daß ich sofort zurück bin und rannte zum Auto. Ich setzte mich auf die Türstufe, auf der vom See abgewandten Seite, spreizte meine Beine und und rieb mich zu einem Orgasmus, der innerhalb von wenigen Sekunden kam.

Doch da hörte ich plötzlich Elaines Stimme: “Das war also der Grund, und ich wollte Dir sagen, daß ich das Öl doch noch in der Tasche gefunden habe.” Oh Gott, dachte ich. Elaine stand vor mir, meinte: “Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr Spaß.” und dann schob sie sich zwei Finger in ihr Vötzchen. “Los, laß uns hier einen Quickie haben, um uns zu erleichtern und dann gehen wir runter an den See. Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir zu und ich Dir, so können wir voneinander lernen.”

So stand sie da, ihre rasierte Spalte direkt vor mir. Sie bewegte ihre Finger schnell rein und raus. Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen mit ihren Fingern bewegten. Dadurch wurde ich so angemacht, daß ich auch wieder anfing, mich zu reiben. Nach einer Weile lehnte sich Elaine vor und stützte sich mit dem anderen Arm am Auto ab. Ihr Körper wurde von einem, wie es schien, riesigen Orgasmus geschüttelt. Ihre Muschi war völlig naß und auch die Finger waren von ihrem Saft bedeckt. Sie nahm ihre Hand weg und stellte sich wieder gerade hin. In diesem Moment konnte ich ihren Kitzler aus ihren Lippen ragen sehen. Das war so sexy, daß ich auch sofort kam. Ich kam mir so schmutzig vor, weil ich das zum erstem Mal vor jemand anderem gemacht hatte und immer noch heiß war.

Elaine nahm meine Hand, mit der ich mich gerade bearbeitet hatte, an ihren Mund und leckte meinen Saft ab. Gleichzeitig streckte sie mir ihre Hand entgegen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge ihre schleimigen Finger. Es schmeckte köstlich. Ich wollte auch ihre Muschi kosten, aber ich traute mich noch nicht. Wir gingen zum See zurück, wo mich Elaine mit dem Sonnenöl einrieb. Jetzt freute ich mich darauf, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, damit sie alle Teile meiner haarigen Muschi sehen konnte. Ich beschloß, mich auch zu rasieren, damit nichts von ihr mehr verborgen blieb. Außerdem wollte ich jetzt auch vor ihr pissen, aber obwohl ich nun schon etwas mußte, wollte ich es so lange zurückhalten, bis ich fast am Platzen war.

Es war phantastisch, wie Elaine mich mit dem Öl einrieb. Zuerst berührte sie meine Brüste nur ganz leicht, dann rieb sie härter. Meine Muschi ließ sie bis zuletzt. Als sie endlich dort war, fühlte ich leichte Bewegungen an meinen Lippen, dann streifte sie meine Klit. Ich stöhnte und fing ihre Hand ein, indem ich meine Beine fest schloß und sie damit gegen meinen Knopf drückte. Ich legte mich wieder zurück und machte meine Beine wieder breit, als ich einen Finger in mich eindringen spürte. Ich wußte nicht, warum ich sie nicht daran hinderte, an mir zu spielen. Ich bin nicht lesbisch, aber was ich jetzt fühlte, war unbeschreiblich. Nach einer Weile senkte Elaine ihren Kopf und ihr Finger wurde durch ihre warme, feuchte Zunge ersetzt. Ich stöhnte und mein Körper spannte sich an, als ihre Zunge zwischen meine Lippen und in meine Höhle drang. Ich wurde schon oft von Männern französisch verwöhnt, aber was ich jetzt erlebte, war unvergleichlich.

“Warte mal”, stöhnte ich, “ich will deine Muschi trocken lecken, wenn du fertig bist.” Ich konnte kaum glauben, das ich so etwas sagte. So schmutzig hatte ich noch nie in meinem Leben geredet. Sie stoppte kurz und sagte: “Da brauche ich nicht zu warten.” Sie drehte sich um, so daß ihre tropfende Muschi direkt vor meinem Gesicht war und leckte mich weiter. Ihr Aroma stieg mir in die Nase und sie mußte mich nicht weiter bitten. Ich schob meine Zunge zwischen ihre feucht glänzenden Lippen. Da war wie ein kleiner Widerstand, bis entlang ihrer Spalte leckte, ihr Loch fand und eindrang. Ich dachte: “Ist es das, was ein Mann fühlt, wenn er seinen Schwanz einführt?”

Elaine schmeckte herrlich. Es fühlte sich geil an, wie ihr Saft an meinem Gesicht herunter lief. Es war fast wie ein Wettkampf, wer wohl die andere zuerst zum Kommen bringen würde. Ich war die erste. Ich kam gewaltig, mein Körper bäumte sich auf, fast hätte ich Elaine von mir runter geworfen. Durch meinen Orgasmus verlor meine Zunge ihren Rhythmus und so rieb sich Elaine direkt vor meine Augen zu ihrem Höhepunkt. Es war faszinierend, zu sehen, wie sie kam und wie ihre dickflüssigen Safte zwischen ihren Fingern hervortraten.

Elaine rollte von mir herunter. Dann lagen wir noch eine Weile nebeneinander, unsere Muschis ganz nah am Gesicht der anderen, bevor wir in den See gingen uns gegenseitig wuschen und dann abtrockneten. Etwas später wollten wir etwas essen, deswegen liefen wir zurück zum Auto. Wir saßen auf der Türstufe der hinteren Tür und diskutierten die Ereignisse. Ich sagte ihr, daß es mich angemacht hat, wie sie vor mir gepißt hat. Elaine gestand mir, daß sie im Sommer, wenn es warm ist, besonders geil ist und daß sie sich gern zeigt. Sie erzählte mir, daß sie einen Pornofilm mit Pißszenen gesehen hat. Seitdem hat sie verschiedene Sachen ausprobiert, hat im Freien und zuhause in verschiedenen Positionen gepißt. Sie hatte sogar ein Handtuch in den Flur gelegt, um sich vor einem großen Spiegel selbst zu beobachten. Sie hat es aber bis jetzt nur allein gemacht und deswegen fand sie es so geil, als ich sie dabei beobachtete.

Ich sagte ihr jetzt, daß ich jetzt dringend pissen mußte und sie mir dabei zusehen soll, aber sie meinte: “Nicht jetzt, laß uns zum See zurück gehen, dort kannst du es machen.” So gingen wir zurück. Ich konnte es kaum noch halten. Deshalb fragte ich sie, ob sie mich lieber im Stehen oder im Hocken sehen will. Ich war völlig überrascht, als sie sagte: “Hocke dich über mich.” “Wie bitte?” “Ich möchte, daß du auf mich pißt. Hocke dich über mich und fang an meinen Brüsten an und gehe dann zu meiner Muschi.” Sie legte sich ins Gras. “Bist du sicher?” “Ja, fang schon an!”.

So kniete ich mich über ihren Körper und preßte, aber obwohl ich sehr voll war, kam nichts heraus. Ich drückte stärker und ein paar Tropfen kamen heraus und tropften auf ihren Bauch direkt unter meiner Muschi. Ich preßte und drückte, aber alles was kam, waren nur einzelne Tropfen. Elaine wurde ungeduldig und fragte, was los ist. Ich sagte ihr, daß nichts kommen will. Sie meinte, daß ich mich entspannen soll und dann leicht und immer stärker drücken soll. Es war gar nicht so leicht, aber dann fing es doch an. Zuerst nur wenig, aber dann dann wurde es ein richtiger Strahl. Ich bewegte mich leicht aufwärts, so daß der Strahl auf ihren Brüsten landete. Dann drückte ich stärker. Es wurde eine richtige Dusche. Ich verfehlte ihr Brüste und traf sie im Gesicht. Dann ging ich zu den Brüsten zurück. “Oh, deine Pisse fühlt sich geil an. Piß jetzt auf meine Muschi.”

Ich versuchte, mich über ihre Spalte zu hocken, ohne aufzuhören, zu pissen. Als ich die Position wechselte, fühlte ich meine heiße Pisse an meinem Schenkel herunterfließen. Ich pißte auf ihre Möse mit aller Kraft, zu der ich fähig war. Dabei zielte ich auf ihre dicken Schamlippen und auf ihren Kitzler. Plötzlich kam Elaine. Meine letzten Tropfen fing ich mit meinen Händen auf und spritzte sie über ihren ganzen Körper. “Jetzt bist du dran!” sagte sie und stieß mich auf meinen Rücken in das Gras. Sie kniete sie über mich und ich wieder einen herrlichen Blick auf ihre wunderschöne Pussi. Sie war kaum in Position, als ein Pissestrahl über meine Brüste spritzte. Es fühlte sich geil an, als ihre heiße Pisse auf meine empfindliche Nippel spritzte, über meine Titten lief und mich dann kitzelte, als sie über meinen Bauch und meine Seiten lief. Elaine bewegte sich leicht und ihre Pisse traf mich voll im Gesicht. “Trink es!” lachte sie. “Es schmeckt edel!” Ich hatte sowieso kaum eine andere Wahl, weil mein Mund offen war und ich schon einiges im Mund hatte. Es schmeckte gar nicht so schlecht, wie ich es erwartet hatte, leicht salzig. Dann bewegte sich Elaine runter und pißte mir in meine Muschihaare. Es bildeten sich kleine Bläschen. Danach zielte sie direkt auf meine Schamlippen und ich kam sofort. Zuletzt lief Elaine über meinen ganzen Körper bis sie über meinem Kopf stand und ließ mich ihre letzten Tropfen mit dem Mund auffangen.

Den Rest des Nachmittages verbrachten wir, indem wir uns selbst oder gegenseitig wichsten. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgegeilt und hatte noch nie so viele und schöne Höhepunkte. Wir gingen dann nochmal ins Wasser, um uns gegenseitig zu waschen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zurück zum Auto. Wir begannen, uns anzuziehen, aber Elaine hatte noch eine Überraschung für mich. Sie stand nur im Slip da und begann zu pissen. In ihrer Mitte bildete sich ein dunkler Fleck und dann begann die Pisse, aus ihr herauszulaufen. Sie kam zu mir und pisste dabei weiter. Ihre Schenkel glänzten naß. Eine Spur von nassen Fußspuren und und Spritzern zeigte, wo sie lang ging. Kurz vor mir hockte sie sich hin und rieb sich zu einem schnellen Höhepunkt.

“Das war geil, warum probierst du das nicht auch einmal? Der nasse Stoff, der an meiner Muschi klebt, macht mich richtig wild.” sagte sie. “Außerdem möchte ich sehen, wie du dich einpißt. Ich habe noch nie jemanden außer mir gesehen, der sich die Hosen naß macht.”

Ich dachte mir: “Was solls?”, zog mir meinen Slip an und stellte mich ein wenig weg von Elaine. Als ich die heiße Pisse in dem Stoff fühlte, der meine Muschi umschloß, war es ein herrliches Gefühl. Ich lief langsam zu Elaine zurück und die Pisse lief durch meinen Slip die Beine herunter. Die Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben, so schön war das. Kurz vor Elaine hockte ich mich hin. Die Pisse floß meine Spalte entlang, umspülte mein Arschloch und durchtränkte den Stoff an meinem Hintern. Als ich leer war, brauchte ich nur ein paar Bewegungen durch den nassen Stoff, um noch einmal zu kommen. Ich konnte es kaum glauben, wie schön das war.

Elaine schlüpfte in ihr Shirt. Sie ließ ihr nasses Höschen an und ich auch. Wir stiegen ins Auto und fuhren zurück zur Farm. Als wir ausstiegen, waren auf beiden Sitzen feuchte Flecken. Wir hofften, daß sie getrocknet sind, bis der Jeep wieder benutzt wird.

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Peinliche Nachmittage

Kapitel 1
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Schon fast ein halbes Jahr wohnten Marc und ich zusammen, hatten es uns in der kleinen Wohnung gemütlich eingerichtet und ich fühlte mich in unserer Beziehung sicher und sehr wohl. Die Wohnung war im Erdgeschoss, die kleine Dachgeschosswohnung stand zur Zeit leer, so hatten wir also das ganze Haus für uns allein. Dazu gehörte auch noch dieser große und etwas ungepflegte Garten. Ich mochte das sehr. Hohe Hecken, viele Büsche und auch Bäume, alles nicht so sehr gepflegt, aber eben dadurch richtig gemütlich. Oft saßen wir vor dem Wohnzimmer auf der Terrasse oder einfach mit einer Decke auf dem Rasen. Es war traumhaft. Und ungestört.

Wir hatten an den ersten Tagen im Frühjahr unsere Nachbarn kennengelernt. Soetwas ergibt sich von ganz allein, weil man viel mehr draußen ist. Sven und Anna waren in unserem Alter und ab und zu saßen wir einfach zu viert zusammen, verbrachten lauschige Abende in unserem Garten.

“Bevor die beiden kommen, müssten wir nochmal etwas aufräumen”, stellte ich fest und ließ mich von der Unordnung antreiben. Marc hatte vor einer Woche Geburtstag gehabt. Am letzten Wochenende gab es die Pflichtfeier mit den Eltern und jetzt freuten wir uns auf einen entspannten Nachmittag mit unserem befreundeten Pärchen. Gemeinsam brachten Marc und ich die Wohnung auf Vordermann, sortierten etliches weg und zum Schluss sah es wirklich einigermaßen aufgeräumt aus. Das ist ja nicht immer so.

Ein kurzes Klopfen an der offenen Terrassentür und Anna kam ins Wohnzimmer, Sven folgte ihr. Die beiden nah während ich noch schnell ein frisches T-Shirt überzog. In der Hektik verzichtete ich auf einen BH. Da ich ohnehin wenig Oberweite hatte, würde es nicht weiter auffallen.

Schon seit längerem war mir aufgefallen, dass mein Freund Anna sehr mochte. Die beiden verstanden sich nicht nur sehr gut, meine Nachbarin schien meinem Liebsten überhaupt sehr gut zu gefallen. Er gestand mir auch, dass er sie sehr attraktiv fände. Aber eifersüchtig war ich nicht, schließlich klappte es bei uns sehr gut. Und heimlich musste ich mir eingestehen, dass ich ihn sogar irgendwie verstehen konnte. Auch ich fand Anna sehr anziehend. Sie war schlank, richtig sportlich durchtrainiert, hatte einen flachen Busen und deshalb auch oft genug keinen BH drunter. Und sie hatte einen wahnsinnig süßen Po.

Sven und Anna hatten zunächst mit Marc am Couchtisch Platz genommen. Als ich dann mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam, setzten wir uns an den Eßtisch. Anna sah immer wieder zu ihrem Sven hinüber, grinste dann auch Marc an und ich verstand zunächst gar nicht was los war. Dann kam die Auflösung des Rätsels und ich wäre am liebsten augenblicklich im Erdboden versunken.

Ich hatte doch wirklich alles weggeräumt – dachte ich. Anna strahlte mich mit einem frechen Grinsen an und nahm die kleine Packung vom Tisch. “Deine?” fragte sie kurz. Nie zuvor im Leben war ich so schnell so rot geworden. Gegen meine Kopfschmerzen hatte ich mir in der Apotheke statt Tabletten diese Zäpfchen andrehen lassen. Diese junge Apothekerin schwärmte geradezu von der schnellen Wirkung und außerdem würde der Magen nicht belastet werden. Anfangs war ich etwas irritiert von ihrer Offenheit, empfand das Gespräch aber nicht als sehr peinlich, da ich einzige Kundin in der Apotheke war. Wie sie mich anlächelte und mir einen schönen Tag wünschte… Erst zuhause fiel mir ein, welche Gedanken und Fantasien vielleicht zu ihrem Lächeln führten. Ich hatte Marc schon richtig Stress gemacht, weil er sich darüber amüsierte, endlose Anspielungen machte und immer wieder fragte, wann ich denn wieder ein Zäpfchen bräuchte. Und mir war es natürlich unendlich peinlich. Niemals hätte ich mir von ihm ein Zäpfchen geben lassen!

Und nun hielt Anna diese Packung in der Hand, zeigte sie den beiden Männern wie eine Trophäe, suchte den Blickkontakt zu mir und ich sah dieses Funkeln in ihren Augen. Keinen Ton brachte ich hervor, spürte stattdessen das Kribbeln in meinen Wangen. Breit grinsend sagte Marc: “Stimmt, Anna, die gehören Nadine.” Und nach einer kurzen Kunstpause fügte er hinzu: “Sie mag das neuerdings!” Mir stiegen vor Ärger und Scham Tränen in die Augen und ich wollte ins Bad stürzen, aber Anna nahm meine Hand, hielt mich fest und sagte mit leiser Stimme: “Ist doch in Ordnung. Da musst du dich doch nicht schämen.” Ich ärgerte mich über mich selbst. Warum hatte ich diese dämliche Packung auf dem Tisch vergessen?

“Mein Liebling, wann ist denn das nächste fällig?” Ich warf Marc giftige Blicke zu. Wie konnte er nur schon wieder diese blöde Frage stellen? Und jetzt auch noch so laut, dass Anna und Sven mich anstarrten und auf eine Antwort warteten. “Jedenfalls gibt es jetzt erst einmal die Torte!” lachte Marc und ich begann, jedem ein Stück auf den Teller zu legen.

Ich hatte Angst vor einem Blickkontakt mit Sven, schämte mich maßlos, wagte es aber ihn anzusehen. Ein Funkeln war in seinen Augen zu sehen. Er betrachtete seine Freundin von der Seite, legte ihr kurz seine Hand auf den Oberschenkel, dann streichelte er mit dem Handrücken über ihre Wange. Langsam ließ er seine Hand über ihre Vorderseite abwärts gleiten. Augenblicklich drückten sich ihre Nippel in den dünnen Stoff. “Wir können Nadine ja mal fragen, ob sie dir eines abgibt.” Und nach kurzer Pause fügte er hinzu: “Möchtest du es noch vor dem Kaffee oder lieber hinterher? Ich bin für hinterher. Vorfreude ist doch die schönste Freude und dann haben wir noch etwas Zeit.”

Ich traute meinen Ohren kaum, beinahe wäre mir das Tortenstück vom Teller gerutscht. Was hatte Sven zu seiner Freundin gesagt? Und von ihr kam nicht eine einzige Silbe Protest? Plötzliche Ruhe, sekundenlange Stille. Alle Blicke auf Anna gerichtet. “Aber zuerst ist Nadine an der Reihe”, sagte sie und ich bekam den nächsten Flush. Und mir schlug der Puls bis zum Hals. Erwarteten die etwa tatsächlich, dass ich hier vor allen meine Hosen herunterlassen würde? Und dann auch noch ein Zäpfchen nehme?

“Setz dich”, holte Marc mich in die Realität zurück. Ich setzte mich, bekam aber kaum einen Bissen herunter. Die Torte wurde immer mehr in meinem Mund. Wieder und wieder nippte ich an meinem Café.

“Wo willst du hin?” fragte Marc. Seine Stimme klang sehr fest. Ich war wieder aufgestanden, konnte es nicht länger ertragen, musste mich bewegen. Der Café verfehlte nicht seine treibende Wirkung. “Bin total aufgeregt!” kam es über meine Lippen. “Ich muss mal. Muss mal eben aufs Klo.” Diesen Blick kannte ich! Marc lächelte, oberflächlich. Aber ich sah ihm an, dass er absolut keinen Widerspruch dulden würde. “Auf keinen Fall!” bestimmte er. “Ich muss aber doch mal”, bettelte ich und sofort antwortete Marc: “Du hast mich doch gehört. Du bleibst hier!”

Ich traute mich nicht mich ihm zu widersetzen. Und im selben Moment ging mir durch den Kopf wie lange ich es noch aushalten würde. Der Druck wurde mehr und mehr. Ich wurde immer unruhiger, schlug die Beine übereinander, stellte die Füße doch wieder auf den Boden, drückte die Knie zusammen. Es wurde immer schlimmer.

Selbstverständlich brauchte Anna mich nur kurz anzusehen und sie wusste genau bescheid. “Musst du wirklich so dringend?” Ihre Stimme hörte sich so mitfühlend an, ich sollte mich gewaltig täuschen. Sie sah Marc an und sagte ganz gelassen: “Wenn Nadine so dringend aufs Klo muss und du sie aber nicht gehen lässt, sollte sie vielleicht die Knie etwas weiter auseinandernehmen.” Sie wandte ihre Blick zu mir. “Du verkrampfst doch total. Hast du denn so viel Angst vor einem Zäpfchen?”

Marc sah mich mit festem Blick an. Ich konnte mich nicht einmal mehr entspannt an die Rückenlehne anlehnen. Seine Hand lag jetzt auf meinem Knie und er sprach ganz leise, flüsterte fast: “Anna hat völlig recht. Entspanne dich doch mal.” Unnachgiebig drängte er meine Knie auseinander und ich hatte größte Mühe, nicht schon die ersten Tropfen zu verlieren. Ich hätte platzen können vor Wut. Mir wurde heißer und heißer. Und dann noch dieser Gedanke mit dem Zäpfchen. Marc würde es tatsächlich geschehen lassen, ja, sogar darauf bestehen, dass ich hier im Wohnzimmer… vor den Augen unseres befreundeten Pärchens… meine Hosen herunterlassen müssen… Sie würden es sehen. Alles sehen. Meine Scham, meine Venus, meine Lippen… ich war ja rasiert. Und dann… oh, nein! Meinen Po… meine Backen, mein… zwischen meinen Pobacken… Ich bekam kaum noch Luft. Was würden sie alles zu sehen bekommen. Und war ich sauber? Ja! War ich überhaupt sauber? Dieser Gedanke machte mich rasend. Vor Scham, aber auch vor Lust. Ich musste aufs Klo. Unbedingt.

“Vielleicht sollten wir mal anfangen.” Ich war von meiner Not so gefangen, dass ich nicht einmal mehr mitbekam, von wem diese Aufforderung kam.

“Also Liebling”, sprach Marc mich an. “Du gehst nicht auf’s Klo. Du bleibst hier. Und jetzt lass’ die Hosen runter!” Mir schien sich der Hals zuzuschnüren. “Auf dem Rücken oder nackten Popo nach oben strecken? Wie möchtest du es?”
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Ich presste die Knie wieder zusammen und konnte gar nicht anworten. “Okay, wenn es dir egal ist… Dann zieh erst einmal deine Hosen runter. Oder besser: ziehe sie aus!” Meine Wangen glühten vor Scham. Abwechselnd sah ich allen dreien ins Gesicht. Nirgends fand ich Verständnis oder Beistand. Sie warteten. Waren ungeduldig. Ich holte tief Luft, schob meine Hände unter den Saum meiner Leggins und schob sie etwas herunter. Der Ansatz meines Schamhügels kam zum Vorschein. Kein einziges Härchen. Ich haderte, wollte nicht, konnte nicht.

“Du sollst nicht herumspielen, du sollst deine Hosen ausziehen. Und zwar JETZT!” Marc fand deutliche Worte. Ich schob die Leggins auf die Knie, spürte den fast nassen Zwickel im Schoß. Alle drei beobachteten mehr als aufmerksam mein Tun. Die Leggins hing um die Knie, ich zog ein Bein heraus. Keuchte. Spürte es. Wieder hatte ich einige Tropfen verloren, spürte es jetzt sogar am Oberschenkel heruntersickern. Ich drückte die Knie zusammen. Hatte es jemand von ihnen bemerkt? Ich konnte es unmöglich noch länger aushalten.

Wortlos forderten sie mich geschlossen auf: jetzt deinen String. Los! Mach dich richtig nackig! Wir wollen alles sehen! Es fiel kein Ton, trotzdem hörte ich ihre Stimmen in mir. Mit zittrigen Händen streifte ich meinen String in die Knie. Er rutschte von allein zu Boden. Ängstlich sah ich nach unten, musterte meinen String, sah diesen großen Fleck. Die anderen sahen ihn auch. Eindeutig. So peinlich und beschämend. Ich hatte ihn mir nass gemacht.

Gerade wollte ich schamhaft eine Hand in meinen Schoß legen, doch dazu kam es gar nicht. Marc hatte sofort meinen Unterarm gepackt und gesagt: “Mach’ dich nicht lächerlich! Wir bekommen gleich noch viel mehr zu sehen. Und zwar ALLES! – Sven und Anna, vielleicht ist es am besten, wenn ihr Nadine auf dem Sofa in die Mitte nehmt und ihr dann die Beine weit nach oben zieht. So hoch wie es geht. Und natürlich schön weit auseinander. Und ich gebe meiner Kleinen dann die Zäpfchen, okay?”

Niemals werde ich den Anblick dieser grenzenlosen Lust in ihren Augen vergessen. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, wurde augenblicklich auf das Sofa gedrängt und schon im selben Moment wurden meine Unterschenkel gepackt. Es war beinahe unerträglich. Weit zogen sie meine Beine nach oben, fast mein ganzer Po hob sich vom Sofa, alles war offen und zugänglich. Die Füße berührten fast die Wand über meinem Kopf. Dann zogen sie mir die Knie weiter auseinander. Alles, alles lag offen vor Marc.

Durch meine gegrätschten Beine sah ich sein Gesicht über mir, sah seine ganze Lust und sein Verlangen. “Ach, fast hätte ich es ja vergessen”, hörte ich ihn. “Wir sollten vielleicht dieses zuckersüße kleine Poloch noch etwas vorbereiten, oder? Ich komme gleich wieder.” Und er verschwand für einen kurzen Augenblick im Bad.

“Geil, dass du das so machst”, hörte ich Anna neben mir und traute meinen Ohren nicht. “Du kannst jetzt aber noch nicht pinkeln, dann machst du hier alles nass. Schön halten, ja!?” Nie hätte ich auch nur geahnt, dass Anna so gemein sein kann. Meine nackte, sorgfältig rasierte Venus hatte sich frech geöffnet. Sie nahm keine Rücksicht auf mein Schamgefühl und präsentierte meinen offenen Kelch. Ich konnte es in dieser Spreizstellung kaum noch aushalten. Immer wieder schienen sich alle Muskeln in meinem Becken anszuspannen.

Wie gemein kann eine Freundin sein? ging es mir durch den Kopf. Annas Hand hatte sich auf meinen Venushügel gelegt. Ein Finger spreizte sich ab, schob sich durch meine Lippen und streifte kurz den Eingang meiner Harnröhre. Sonst mochte ich das sehr. Ja, es war eine besondere Liebkosung, die mir oft einen besonderen Kick verschaffte. Erging es Anna auch so? Kannte sie dies Gefühl? Ich stöhnte ungewollt auf. Wieder sickerten einige Tropfen nach unten, kitzelten auf meinem Anus.

Marc war zurück, kniete jetzt direkt vor mir und im letzten Moment sah ich einen großen Klecks weißlicher Creme auf seinem Finger. Im nächsten Moment hatte ich diesen Klecks genau auf meinem Schließmuskel, holte tief Luft, stöhnte kurz auf. Marc gab mir keine Zeit, keine Gelegenheit, es war aussichtslos. Die Fingerkuppe beschrieb kleine Kreise auf der Öffnung. Marc wusste nur zugut wie sehr ich das mochte. Aber doch nicht jetzt und nicht hier! Und nicht so offen und exploniert! Jetzt bloß nicht entspannen, dann wird alles nass, ging es mir durch den Kopf. Konnte ich überhaupt noch einen klaren Gedanken fassen? Marc hielt inne. Ein gefährlicher Moment. Ich kannte ihn. Der Druck wurde stärker. Langsam, aber immer stärker und heftiger. Eine leicht drehende Bewegung und das erste Fingerglied drängte sich bis zum Gelenk in meinen Po hinein. Es war eine Mischung aus allem, aus Scham, aus purer Lust, aus Ärger, aus wahnsinniger Geilheit. Ungewollt und konvulsiv zog sich mein Schließmuskel um seinen Finger. Wie aus weiter Ferne hörte ich Marc: “Sie mag es. Sehr sogar. Sie findet es irre geil, deshalb wundert es mich auch überhaupt nicht, dass Nadine mit Zäpfchen nachhause kam. Sie fährt total auf diese Po-Spiele ab.

Lamgsam, beinahe quälend langsam gab sein Finger den Eingang wieder frei, laut stöhnend begleitete ich seinen Rückzug. Dann spürte ich etwas hartes, kaltes. Eine Sekunde Spannung, dann drängte sich das Zäpfchen unermüdlich in meinen Darm. Marcs Finger folgte. Tiefer und tiefer. Immer weiter. Ich wollte mich entspannen, wollte mich hingeben, spürte den Druck in meinem Hintern, in meinem Schließmuskel, in meiner Blase, war irritiert. Hilflos. Laufenlassen? Ich keuchte und stöhnte, genoss diese Penetration, fand immer mehr Gefallen an dieser Schamlosigkeit, mit der ich hier festgehalten und gefoltert wurde. Meine Hände schoben sich an Sven und Anna vorbei, wollten meine Pobacken umspannen, sie aufspreizen, sie diesem frechen Finger noch weiter öffnen. Anna und Sven ließen es nicht zu. Sie hielten auch meine Arme fest und Marc bestimmte des Geschehen.

Ich hörte mich stöhnen, hörte mein Wimmern, dass sich mit diesem erregend schamlosen Schmatzen in meinem Po mischte. Unerbittlich ließ Marc seinen Cremefinger in meinem Ringmuskel hin- und hergleiten, salbte mich ein, massierte mich, mastubierte mich. Ich glaubte den Verstand zu verlieren. Alles wurde nass. Ich konnte nicht anders, konnte es nicht halten, hatte keine Wahl. Mehr und mehr ließ ich es raus, ließ es laufen, hörte wie es auf dem Laminat laut plätscherte, konnte es nicht verhindern. Ich versuchte, die Knie zusammenzudrücken, kämpfte gegen diese Dehnung, aber nicht gegen diesen wahnsinnigen Orgasmus. Es war absolut irre.

Erst jetzt bemerkte ich wie sehr ich schwitzte, wie ich glänzte. Marc kniete in einer Pfütze, die ich geschaffen hatte. Unfreiwillig. Noch immer hielten Anna und Sven meine Beine hoch, noch immer war ich schamlos weit aufgespreizt. Meine Hand schob sich über meinen Venushügel abwärts. Ich spürte die ganze Nässe in mir. Ich lief aus. Es war traumhaft.

Aber die Realität war mindestens genauso berauschend. Berauschend und spannend. Sven und Anna hatten auch den allerletzten intimen Ort meiner Lust gesehen und erlebt.

Ich atmete tief durch, vermisste beinahe das Kribbeln in meinen Wangen, fühlte mich befreit und auf eine sonderbare Weise erleichtert.

Freudestrahlend blickte ich Anna ins Gesicht. “Und jetzt bist du dran, meine Liebe!”

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Die Wette

Es ging um eine Wette meiner Herrin. Ich mußte sie erkennen. Das klingt zwar einfach, ist es aber nicht, wenn einem die Hände und Beine aneinander gebunden sind und das Gesicht unter einer Gummimaske steckt, die nur für den Mund und die Nase ein Loch hat.
Meine Herrin saß mit etlichen Freundinnen in ihren Wohnung. Es war der monatliche Herrinnenabend, bei dem zahlreiche befreundete Herrinnen mit ihren Sklaven zu Besuch waren. Die Sklaven mußten durch Lecken an den Schuhen und Stiefeln und durch den Fußgeruch ihre Herrinnen erkennen. Da alle anwesenden Damen vorher im nassen Garten waren, rochen und schmeckten alle Stiefel gleich. Ich fand zwar meine Herrin, doch sie hatte gewettet, daß ich der schnellste sein würde, was ich nicht schaffte.
Während des Abends hielt sich ihre Strafe in Grenzen, da sie nur einige fiese Tritte und Schläge meinen Körper zukommen ließ. Außerdem mußte ich für das allgemeine Spanking herhalten, bei dem alle Herrinnen der Reihe nach auf meinen Arsch, Rücken und meine Eier bearbeiteten.
Die eigentliche Strafe begann, als wir wieder allein waren. Zunächst mußte ich mit geschlossenen Beinen vor ihr knien, dabei legte sie mir Knöchelbänder, Kniefesseln, Handfesseln, Hodengeschirr, Gesichtsmaske und ein Halsband an. Dann schlaufte sie eine Kordel durch die Fesseln, so daß ich nur noch auf den Knien und Ellenbogen durch die Räume kriechen konnte. Der Kopf wurde nach unten gehalten.
In dieser unterwürfigen Haltung bekam ich ihren Rohrstock auf meinen geschundenen Hintern zu spüren. Sie erklärte mir, wie sie mich im Geschmäcker erkennen schulen wollte. Sie tauchte den hohen Absatz eines Lacklederpumps erst in meinen Mund und dann in Zucker; diesen Schuh versteckte sie in ihrer Wohnung. Ich begann wie ein Hund durch die Wohnung zu kriechen und tastete umher. Sie schritt neben mir her und stoppte die Zeit. Da ich in den ersten zehn Minuten noch keinen Schuh gefunden hatte, setzte es wieder Tritte.
Sie änderte nun die Spielregeln. Das Spiel hieß nun “Heiß und Kalt”. Je nach der Richtung, in die kroch, gab es einen weiteren Hieb. Je falscher die Richtung, desto härter der Schlag. Mit dieser Hilfe fand ich ein Paar Schuhe meiner Herrin. Doch es war ein anderes Paar, das ich nun sauber lecken mußte. Es folgten noch weitere Fehlversuche.
Mir tat schon alles weh und ich konnte kaum noch kriechen, als wir in die Küche kamen. Dort hörte ich das Klicken der Absätze auf den Fliesen und der Groschen fiel. Meine Herrin lief die ganze Zeit in den Schuhen neben mir her! Da hätte ich ja noch lange suchen können, doch das Paar war noch neu und hatte als einziges Paar noch eine Kunstoffsohle unter dem Absatz (bei allen anderen hatte ich diese Spitze gegen Metall getauscht, da sie so nicht so schnell abgelaufen wurden). Es mußte also das neue Paar Lacklederschuhe sein. Ich drehte mich zu ihr um und senkte langsam meinen Kopf zu ihren Füßen.
Sie sagte nur: “Gute 45 Minuten, solange wird nun die Strafe dauern! Ab in das Atelier!”
Ich kroch eingeschüchtert hinterher, denn statt der erhofften Belohnung sollte nun noch eine Strafe folgen… Sie zog sich lange Stiefel mit spitzen Absätzen an und nachdem ich die Maske los war, steckte sie mir die Hacken der Lackpumps in den Mund. Dort fixierte sie die Schuhe mit einem breiten Gürtel, so daß mir die Sohlen ins Gesicht gepresst wurden. Mit einem Griff in meine Haare zwang sie mich wieder in die kniende Stellung zurück. Sie setzte sich vor mir in den Fernsehsessel und drückte mir ihre Stiefel in den Nacken. Von oben drückten die Stiefelabsätze und bohrten die Pumpabsätze schmerzhaft in meinen Rachen.
Nach einer schieren Ewigkeit befreite sie mich von den Pumps im Mund. Einen schob sie mir über mein pralles Glied, das ebenfalls aus dem engen Geschirr befreit wurde. Den zweiten durfte ich nun intensiv sauber lecken, da der Absatz ja vorhin benutzt worden war.
Sie griff an den Absatz des Pumps über meinem Sack und zog ihn weiter nach hinten. Mein pralles Glied wurde tiefer in den Pumps gepresst. Gleichzeitig setzte sie sich auf meinen Rücken und kraulte mit ihren spitzen Nägeln meine Eier. Heftig entlud ich mich in ihren neuen Schuh und stöhnte kräftig auf. Es war eine erlösende Belohnung für diesen anstrengenden Abend und die schmerzenden Knochen.
Doch dann sie setzte sie mir den vollgewichsten Schuh vor. Ich mußte ihn sauber lecken. Dabei saß sie auf meinem Rücken und drückte mir meinen Kopf schmerzhaft mit ihren Absätzen auf die Schuhe runter. Ich leckte in dieser unbequemen und schmerzhaften Position meine Sperma auf. Kurz bevor ich fertig war, spürte ich wie mir ihr Urin warm den Rücken runter lief und von dort über Nacken seinen Weg zu meinen Wangen und meinen Mund fand, da es die tiefste Stelle dieser Stellung war.
Nun mußte ich auch noch das Parkett mit der Zunge säubern, ehe sie mich mit einem kräftigen Arschtritt in den Feierabend entließ.

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Meine Herrin

Meine Herrin

Hell strahlte die Sonne durch die blühenden Bäume des Kastanienwegs. Kai wurde es an diesem sonnigen Frühjahrstag ein wenig kalt, als er sich mit dem Fahrrad seiner Wohnung näherte. Nach einem ruhigen Arbeitstag nutzte er die letzte halbe Stunde aus, um das schöne Wetter noch ein bißchen zu genießen. Er freute sich bereits auf seine heutige Bettlektüre. Vor einer Stunde hatte er sich ein SM-Magazin gekauft, in dem ganz besonders viele Kontaktanzeigen standen. Es turnte ihn ungemein an, Anzeigen von Dominas zu lesen, die einen Sklaven suchten. Wie so oft war die Spannung groß. Vielleicht gab es irgendwo in Deutschland, oder vielleicht auch im Ausland eine Frau, die einen Sklaven suchte. Einen Menschen, der ihr gehörte und mit dem sie tun und lassen konnte, was immer sie wollte.
Schon oft überlegte er, was wohl wäre, wenn er sich auf so eine Anzeige hin melden würde. Er hatte sogar schon angefangen, devote Bittbriefe zu formulieren. Jedoch konnte er sich bis heute nie dazu entschließen, einen solchen auch wirklich der annoncierenden Dame zu schicken.
Heute allerdings hatte er beschlossen, spontan auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Er konnte es kaum erwarten, im gemütlichen Wohnzimmer zu sitzen und voller Faszination in den bunten Seiten zu blättern. Schließlich lag er in seinem Bett und studierte aufgeregt die Anzeigen. Nach den ersten Seiten wuchs in ihm die Enttäuschung. In den meisten Fällen kamen die Anzeigen von Männern. Entweder suchten Sie eine Herrin oder eine Sklavin. Nur gelegentlich annoncierten Damen. Diese waren meistens Professionelle. Zu allem Überfluß befanden sich in diesem Magazin auch Anzeigen wie zum Beispiel “… schreibe sofort mit DM 40,- sonst trifft Dich mein Fluch!” Welcher Idiot würde schon auf so eine Anzeige hereinfallen? Eine Domina, die wirklich einen Sklaven suchte, würde nicht bereits im ersten Brief Geld fordern. Welcher der abgedruckten Anzeigen konnte Kai eigentlich noch vertrauen?
Er blätterte weiter und entdeckte eine andere Anzeige. Wie er später feststellte, war es die einzige dieser Art: “Junge langhaarige Herrin sucht Fußsklaven. Er sollte wissen, was es heißt, Eigentum seiner Herrin und Gebieterin zu werden. Erfahrungen sind von Vorteil. Keine finanziellen Interessen!”
Kai war fasziniert. In ihm machte sich der Wunsch breit, diese Dame kennenzulernen. Zwar hatte Kai keine Erfahrungen, dafür aber die tiefe Veranlagung, einer Frau als leibeigener Sklave zu dienen. Er dachte kurz über die Folgen nach, wenn er auf einmal von heute auf morgen seine Freiheit verlieren würde. Diese Sorge war jedoch schnell beiseite gelegt. Was könnte schon passieren, wenn er ihr schreiben würde. Bei solch einem Überangebot von potentiellen Sklaven würde sich diese Frau wohl ohnehin nicht für einen schlecht verdienenden kleinen Angestellten wie ihn entscheiden.
Kai war in höchstem Maße neugierig. Was für eine Person war diese Dame? Und selbst wenn sie sich anders entscheidet. Vielleicht würde sie ihm ja trotzdem antworten. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb einen Brief, wie er ihn schon etliche Male geschrieben und dann aber nicht weggeschickt hatte. In äußerster Demut verfaßte er einen langen Brief, in dem er die Frau als das herrschende Geschlecht darstellte. Er bot sich als Fußsklave an, um als ihr unbeschränktes Eigentum ihr Leben zu bereichern. Um klare Verhältnisse zu schaffen, erwähnte er bereits jetzt, daß er alles andere als wohlhabend war. Am nächsten Tag warf er den Umschlag mit dem verschlossenen Brief in den Briefkasten.
In der Folgezeit lag für Kai immer eine eigenartige Spannung in der Luft, als er nach der Arbeit auf dem Weg zur Wohnung an seinem Briefkasten vorbeiging. Jedoch verging viel Zeit, ohne das er irgendwelche Post von dieser Dame bekam. Sicher hatte sie sich für jemand anderen entschieden. So dachte Kai nach zwei Wochen gar nicht mehr sie, bis dann jedoch ein Brief in seinem Briefkasten lag, der anders war als die üblichen. Die Adresse und der Absender waren von Hand geschrieben. Der Brief kam aus dem nördlichen Ruhrgebiet. Im Adressfeld stand nur ein Nachname: “Neuberger”.
Dem jungen Mann zitterten die Hände. Er ging nach oben in seine Wohnung und legte sich samt Klamotten auf sein Bett. Voller Spannung öffnete er den Brief und las den Inhalt…
“Sklave Kai, bevor ich Dich zu meinem Sklaven mache, wird Dir die Gnade dieser Mitteilung erteilt, um Dich gleich zu Beginn über das kommende Sklaventum zu informieren! Du bekommst eine Chance von mir. Der Hauptgrund meines positiven Entschlusses ist Deine devote Neigung. Nun zu mir, Deiner Herrin: Ich bin eine junge, hübsche, schlanke, langhaarige Herrin; Studentin im 4. Semester. Du möchtest also mein Sklave werden?! Und das auf freiwilliger Basis? Nun gut! Du sollst folgendes erfahren: Ich habe kein Interesse einen riesigen Sklavenstall zu erstellen. Ich möchte vielmehr eine Dauerfreundschaft zu einem wirklichen Sklaven aufbauen. Es haben sich zwar viele beworben, aber ich suche meinen Günstling nach besonderen Leistungen aus! Ich habe mich entschlossen, Dich unter Umständen zu übernehmen. Sicherlich weißt Du, was dieses für ein besonderes Privileg ist! Ich dressiere nur einen demütigen und echt veranlagten Sklaven. Außerdem erwarte ich von Dir absoluten Gehorsam und totale Unterordnung. Um Dich persönlich kennenzulernen, habe ich folgenden Tag festgelegt: 10. März (Dienstag) 18.30 Uhr (Ich lege Wert auf Pünktlichkeit!!!) Ich möchte, daß Du – Sklave Kai – meinen genannten Termin bis spätestens 9.3. schriftlich kurz bestätigst. Höre ich nichts von Dir, werde ich den Dienstag automatisch streichen. Es liegt nun an Dir, ob Du meine einmalige Chance wahrnimmst oder nicht. (Zum Aufbau einer Dauerfreundschaft ist es absolut erforderlich, daß Du Dich total an meine Anweisungen hältst!) So, und nun auf die Knie mein Sklave Kai! Küß meinen Brief und sende Deine Kurzmitteilung an mich. Deine Herrin.”
Der Brief war mehr als positiv. Diese Dame wollte ihm doch tatsächlich eine Chance geben. Was sollte er nun tun? Er hatte weiß Gott nicht mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Anderenfalls aber würde ihm eine solche Chance in seinem Leben wohl nicht so schnell wieder geboten werden. Er war 24 Jahre alt. Schon immer träumte er von so einer Frau. Also entschloß er sich, zu seiner Zuschrift zu stehen und den Termin wie verlangt kurz zu bestätigen.
Die Tage vergingen. Die Zeit im Büro wurde zur Qual, da er sich auf seine Arbeit in keinster Weise konzentrieren konnte. Zu aufgeregt war er hinsichtlich des unmittelbar bevorstehenden.
Dann war der Tag X gekommen. Kai hatte Feierabend und setzte sich in sein Auto. Jedoch fuhr er diesmal nicht wie gewohnt die Nord-Süd-Achse in südlicher Richtung. Jetzt steuerte er auf direktem Wege die östlich gelegene Kleinstadt an, in der die geheimnisvolle Dame wohnte, die ihm geschrieben hatte. Wie würde sie wohl aussehen? Je mehr er sich dem Ziel näherte, desto rappeliger wurde er. Er verließ die Hauptstraße und steuerte sein Auto in eine schön gelegene Wohnsiedlung. Er hatte sich alles genau im Stadtplan angesehen. So befand er sich auch wenig später in der besagten Straße. Er suchte sich einen Parkplatz, stieg aus und sah sich um. Auf der rechten Straßenseite standen einige Hochhäuser. Dort fand er auch schließlich die richtige Hausnummer. Er ging um das Gebäude herum in den Hof, wo sich die Haustüre befand.
Es war 18.20 Uhr. Er hatte noch 10 Minuten Zeit. Zu Hause hatte er sich noch die genaue Uhrzeit auf seiner Armbanduhr eingestellt. Die Minuten vergingen. Er wurde immer unruhiger. Dann klingelte er aufgeregt an der besagten Adresse und hörte prompt das Summen der Haustüre. Er trat ein und lief die Treppe rauf. Sein Herz klopfte wie ein Preßlufthammer. An ihrer Tür hing ein Briefumschlag mit roter Aufschrift. “Brief abnehmen! Sofort lesen! Nicht schellen!!!”
Er nahm den Umschlag und holte den Brief heraus. Die Dame schrieb, daß sie den Vorstellungstermin aus einem wichtigen Grund verschieben mußte. Gleichzeitig wies sie auf den zweiten Umschlag hin. Darin befanden sich getragene Söckchen, die Kai zu Hause anbeten mußte. Auf dem beiliegenden Zettel sollte Kai schreiben, zu welchen Zeiten er sich für gewöhnlich zu Hause aufhielt.
Im Nu war seine Aufregung dahin. Jedoch machte sich in ihm neben einer kleinen Enttäuschung auch ein wenig Erleichterung breit. Offensichtlich hatte er doch eine ganze Portion Angst, die jetzt wie weggeblasen war. Er freute sich auf zu Hause. Dort würde er den Umschlag öffnen und ihre Söckchen beschnuppern. Es leuchtete ihm ein, daß er ihr Sklave werden würde. Ansonsten würde sie nicht diesen Aufwand mit ihm treiben. Und außerdem war es wohl auch eine Selbstverständlichkeit, daß eine Herrin Ihren Sklaven versetzen durfte. Ein Sklave hatte nun mal keine Rechte. So begab er sich nach unten, warf den Zettel mit dem Kuli wie angeordnet in ihren Briefkasten und machte sich auf den Heimweg.
Ein paar Tage vergingen. Dann klingelte seit langer Zeit mal wieder sein Telefon. Kai erschrak richtig, denn er bekam sonst selten Anrufe. Er fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die Stimme am anderen Ende vernahm…
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Ich kann wohl davon ausgehen, daß Du Dich jetzt auf Knien befindest…”
Kai zitterte von Kopf bis Fuß. Ihre Stimme klang gelassen und für eine Studentin schon etwas älter. Anders als Kai war sie in keinster Weise nervös. Ferner klang sie äußerst selbstbewußt und erfahren. Kleinlaut kam seine zustimmende Antwort. Sie erkundigte sich nach dem Brief. Kai bestätigte ihr, daß er ihn gelesen und wie befohlen die Söckchen angebetet hatte.
“Was denn, Du hast Sie nur angebetet?! Ich will doch schwer hoffen, daß Du sie auch in Dein Sklavenmaul gesteckt hast!”
“Ja, Herrin, habe ich.” Seine Stimme war saft- und kraftlos. Während diese Dame sprach, bestätigte er nur verängstigt mit “Ja, Herrin.”
Die Dame ordnete im Folgenden an, daß Kai jeden Tag mindestens 10 Minuten ihre Strümpfe anzubeten hatte. Ihre Stimme klang freundlich, aber bestimmt. Für sie schien es eine Selbstverständlichkeit zu sein, daß Kai ihren Anweisungen absolut Folge zu leisten hatte. Sie verabschiedete sich in einem besonders charmanten Ton, ohne ihrem Sklaven einen neuen Vorstellungstermin zu nennen.
Die Zeit verging. Was würde jetzt wohl weiter passieren. Kai ging seinem gewöhnlichen Arbeitsalltag nach. Weiterhin war er im Büro äußerst unkonzentriert. Zu sehr beherrschten ihn seine Phantasien über die dominante Frau, die ihn zu Hause angerufen hatte.

Eines abends kam er wie so oft äußerst gestreßt nach Hause. Er war erleichtert, endlich daheim zu sein und sehnte sich nach seinem Sofa. Gerade hatte er sich umgezogen als das Telefon wieder klingelte.
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Es ist soweit. Du wirst heute zu mir kommen. Ich erwarte Dich um 19:15 Uhr. Dusch Dich schön! Du hast genügend Zeit…”
Nachdem Kai unterwürfig zustimmte, verabschiedete sich die Dame wie auch beim letzten Anruf äußerst freundlich.
Hektisch riß sich Kai die Kleider vom Leib und stieg unter die Dusche. Er wollte auf gar keinen Fall zu spät kommen. Wenig später befand er sich auf der Autobahn. Die Zeit wurde unterwegs immer knapper. Gleichzeitig machte sich in ihm wieder die Nervosität breit. Auf den Punkt genau kam er an. Zu allem Überfluß hatte er sich auch noch in der Etage vertan. So mußte er wieder eine Treppe runtergehen. Er ging schließlich den Gang entlang und suchte die Türe mit dem Namen Neuberger. Es war schon ziemlich dunkel. Dennoch machte Kai das Flurlicht nicht an, da er noch ausreichend sehen konnte.
Während seiner Suche ging unmittelbar vor ihm die Türe auf. Helles Licht drang in den dunklen Hausflur und ließ den jungen Mann aufschauen. Eine bezaubernde Frau stand vor ihm. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr zum Teil vorne und zum Teil hinten über die Schultern hingen. Ihr langes schwarzes Abendkleid reichte bis zu den Füßen herunter. Sie trug dunkelblaue Pumps, an denen vorn die nackten Zehen herausschauten. Mit ihren hohen Absätzen war sie war sie nicht viel kleiner als er.
Kai schaute schüchtern in ihr helles Gesicht. Sie war mit Sicherheit älter als er. Dennoch war sie wunderschön. Sie ging einen Schritt zurück. Dem jungen Mann war klar, daß er eintreten sollte. Hinter ihm schloß sie die Türe. Sie schaute ihn einen Moment an. Dann kam sie sehr energisch zur Sache. “So, jetzt gehst Du erst einmal auf die Knie und küßt mir die Füße!” Ihr Kommando kam laut und streng.
Kai gehorchte sofort und ließ sich auf den Fußboden herab, um das glatte Leder ihrer hochhackigen Schuhe zu küssen. Unterwürfig bewegten sich seine Lippen über die aus den Schuhen herausschauenden Zehen.
“Und den anderen!?” Die Aufforderung kam ruhig und gelassen. Im nächsten Moment nahm sie etwas von der im Flur befindlichen Kommode. “Komm ein Stück hoch.” Sie war jetzt gar nicht mehr streng. Mit einer außerordentlichen Selbstverständlichkeit band sie ihm etwas um seinen Hals. “Komm hinter mir her.”
Er spürte einen kurzen Ruck am Hals. Sofort folgte er der Richtung des Zuges. Im nächsten Moment krabbelte Kai neben der Dame, die stolzen Schrittes ins Wohnzimmer spazierte und ihn wie ein Hund an der Leine führte. Das Wohnzimmer der kleinen Wohnung war sehr gemütlich eingerichtet. Das Licht schimmerte schwach und vermittelte eine gemütliche Atmosphäre. Ein Spiegel ließ den Raum größer erscheinen. Wie eine Königin auf ihrem Thron nahm die Dame in ihrem Sessel Platz. Lässig schlug sie das rechte Bein über das linke. Ihr rechter Fuß befand sich jetzt in unmittelbarer Nähe von Kais Gesicht.
“So, jetzt möchte ich erst einmal etwas über Deine Veranlagung wissen.” Was Kai im folgenden sagte, konnte man wohl durchaus als gestammeltes Zeug bezeichnen.
Die Dame im Sessel bemerkte seine Nervosität. Sofort unterbrach sie ihn. “Jetzt wirst Dich erst einmal beruhigen und dann ganz von vorne anfangen.” Sie schien über ein großes Einfühlungsvermögen zu verfügen.
Kai erzählte der Dame von Dingen, über die er bis jetzt noch mit keinem Menschen gesprochen hatte. Sie äußerte sich nicht näher dazu. Als er fertig war, ergriff Sie das Wort.
“So, ich würde vorschlagen, daß Du Dich erst einmal ausziehst. Als mein Diener und Sklave hast Du mir selbstverständlich nackt zu dienen.”
Er entledigte sich seiner Kleidung. Seine Hundeleine behielt er selbstverständlich um. Schließlich hockte er sich wieder ganz nah an seine Herrin heran.
“Ich glaube, es ist an der Zeit, daß ich Dich erst einmal über Deine künftigen Pflichten aufkläre. Woran mir bei unserer Sache am meisten liegt, ist die Fußerotik. Daß heißt, daß Du Dich vorwiegend um meine Füße zu kümmern hast. Hauptsächlich hast Du sie zu massieren. Hattest Du Dir das auch so vorgestellt?”
“Ja, Herrin. Ich werde mir die größte Mühe geben.” Im folgenden erzählte sie noch oberflächlich über sich. Somit erfuhr Kai, daß sie 27 Jahre alt und somit 3 Jahre älter war als er. Auch erzählte sie all das, was sie sich von ihm erwartete. So hielt sie es für selbstverständlich, das sich ihr Sklave stets abrufbar zu Hause aufhielt. Die Nähe zu seinem Telefon durfte er nie aufgeben. Nachdem sie fertig war, lächelte sie ihn an und deutete auf ihre Füße.
“Zieh mir den Schuh aus!” Kai gehorchte und streifte ihr den dargebotenen rechten blauen Pump Größe 38 vom Fuß. Er stellte ihn neben den Sessel und kam der Aufforderung nach, ihren nackten Fuß zu massieren. Anfangs streichelte er mehr, als das er massierte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er es richtig raus hatte. Dann jedoch war seine Gebieterin mit ihm recht zufrieden. Kai preßte seine Daumen auf ihre Fußsohle und drückte sie über ihre Haut. Gleichmäßig bewegten sich seine Daumen von der Ferse bis zum Fußballen. Letzteren massierte er mit seinem Daumen in kreisenden Bewegungen. Er nahm jeden ihrer Zehen nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn kräftig zu massieren.
Frau Neuberger saß derweil regungslos in ihrem Sessel. Zufrieden schaute sie auf ihren Diener herab. Zwischendurch ergriff sie ihre Reitgerte und fuhr ihm damit über den Körper. Insbesondere fand sie es sehr amüsant, sein herab baumelndes Gehänge mit der Spitze der Gerte zu streicheln. Nach einiger Zeit kam sie auf die Idee, ihren Feierabend noch mit ein wenig ruhiger Musik zu verschönern.
“Sklave, begib Dich zur Stereoanlage und schalte das Tapedeck auf Wiedergabe.”
Kai gehorchte sofort, doch nicht so ganz, wie seine Herrin sich dies vorgestellt hatte.
“Na wer hat denn etwas von Aufstehen gesagt?! Du hast Dich in meiner Wohnung ausschließlich auf Knien zu bewegen!”
Ihre Stimme, die zuletzt noch ruhig und angenehm klang, war auf einmal laut und bösartig streng. Wie vom Blitz getroffen ließ sich der junge Mann wieder auf den Boden herab und krabbelte zur Stereoanlage. Er führte den Befehl aus und kroch zu seiner Herrin zurück.
“Zieh mir jetzt den anderen Schuh aus.” Ihre Stimme klang jetzt wieder freundlich. “Und jetzt wirst Du mir den Fuß schön lecken.” Ihr Fuß war noch warm und hatte ein leicht käsiges Aroma. Der junge Mann war wie in Trance, als er an ihrem dicken Zeh nuckelte. Im Hintergrund tönte leise “I know hin so well” aus den großen Lautsprechern, die auf ihrem Wohnzimmerschrank standen. Irgendwie hatte der Abend eine recht romantische Atmosphäre. Genüßlich ließ Kai seine Zunge durch die Zwischenräume ihrer Zehen gleiten und befreite diese so von Schmutzrückständen, die sich durch Schweiß und die Flusen ihrer Strümpfe gebildet hatten. Das hätte er sich nicht zu träumen gewagt, jemals einer solchen Frau zu begegnen. Diese wunderschöne Fee saß stumm in ihrem Sessel und ließ es sich bei der leisen Schmusemusik genüßlich gefallen, wie sich ihr Knecht vor ihr demütigte. Im Wechsel mußte er ihr beide Füße massieren und lecken. Gelegentlich mußte er die Kassette wechseln. Regungslos ließ die Dame gut 3 Stunden vergehen, bis sie ihn von seinen Diensten befreite.
“Sklave, im Bad steht eine Schüssel. Diese wirst Du mit lauwarmem Wasser füllen. Anschließend wirst Du in dieses Wasser das gelbe Salz hineingeben, das auf dem Regal steht. Wenn Du dies alles erledigt hast, kommst Du mit der Schüssel und einem Handtuch zurück.”
Kai parierte und krabbelte hinter dem Sessel seiner Herrin ins Bad. Hektisch bereitete er alles so zu, wie seine Herrin es ihm aufgetragen hatte. Frau Neuberger war eine in jeder Hinsicht charmante und freundliche Dame. Doch im Verlaufe des bisherigen Abends ging sie von Zeit zu Zeit immer wieder mal dazu über, ihren Sklaven streng zu maßregeln. Kai bekam beträchtlichen Respekt vor ihr. Insofern beeilte er sich, um sie keine Sekunde warten zu lassen.
Vorsichtig begab er sich auf Knien wieder ins Wohnzimmer. Dabei achtete er peinlichst genau darauf, daß er keinen Tropfen des warmen Wassers verschüttete. Kaum hatte Kai wieder den Sessel seiner Herrin erreicht, stellte sie auch schon ihre Füße ins Wasser.
“Das ist mir zu kalt! Mach es wärmer!” Kai mußte seinen beschwerlichen Gang nochmals antreten. Wenig später war er zurück. Wieder tauchte die Dame ihre Füße hinein. “So ist’s richtig, Sklave. Und jetzt wasch mir schön die Füße!” Er massierte ihre Füße unter Wasser weiter. Als das Wasser so langsam kalt wurde, befahl sie dem Sklaven, ihre Füße abzutrocknen. Sie hob ihren Fuß aus dem Wasser und streckte ihn ihm entgegen. Kai nahm das Handtuch und umschloß damit ihren Fuß, den er durch das Handtuch hindurch weiter massierte. Nach einer Weile dachte er, das der Fuß trocken wäre. Vorsichtig wollte er ihn neben der Schüssel abstellen, als sie ihn erneut zurechtwies. “Habe ich Dir erlaubt, aufzuhören?! Du massierst so lange weiter, bis ich Dir sage, daß Du aufhören darfst!”
Einige Minuten später war sie zufrieden und hielt ihm den anderen Fuß hin. Kai widmete sich diesem mit der gleichen Hingabe. Als Frau Neuberger mit seiner Arbeit zufrieden war, erlaubte sie ihm aufzuhören. Kai mußte jetzt alles wieder wegbringen und krabbelnd wiederkommen. Hektisch führte er ihre Anordnungen aus und war wenig später zurück.
“Leg Dich mit dem Rücken vor mir auf den Teppich!” Es kam dem jungen Mann sehr entgegen, nun eine andere Position einnehmen zu dürfen. Gespannt erwartete er die nächste Aktion seiner Angebeteten. Diese stand aus ihrem Sessel auf und schaute zu ihm herunter. Sie wirkte aus dieser Position heraus gigantisch groß. Beherrschend stellte sie ihren rechten Fuß auf seine Brust. “Das ist der richtige Platz für einen Sklaven.” Devot schaute Kai in ihre Augen, aus denen der Stolz eines Siegers heraus strahlte. Dann stellte sie ihren Fuß auf sein Gesicht.
“Und das ist der Platz für einen Sklaven.” Ihre Zehen umfaßten jetzt sein ganzes Blickfeld, so daß es um ihn herum dunkel wurde. Sie stellte sich ganz auf seinen Körper und schaute ihm von oben triumphierend in die Augen. Sie machte einen Schritt zurück auf seinen Bauch. Kais Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse, als nun ihr ganzes Gewicht auf seinem Körper lastete. Sie merkte dies und konnte sich ein sadistisches Lachen nicht verkneifen. Sie spazierte auf ihm wie auf einem Teppich. Schließlich ging sie wieder von ihm herunter.
“So, mein Diener. Für heute reicht mir das. Ich war mit Deinen Diensten für heute ganz zufrieden. Du darfst Dich anziehen.”
Weiterhin gelassen sah sie ihm beim ankleiden zu. Als er sich vollständig angezogen hatte, forderte sie ihn auf, ihr die Schlaufe seiner Hundeleine zu reichen, die er trotz seiner Nacktheit die gesamte Zeit umbehalten mußte. Sie stand auf und führte ihn zur Tür. Dort angekommen drehte sie sich zu ihm um.
“So mein Diener. Zum Abschied wirst Du mir noch einmal die Füße küssen!” Kai beugte sich herunter auf die Erde. Demütig berührten seine Lippen die leicht angekühlte weiche Haut ihres rechten Spanns. Er ließ die Lippen über ihre Zehen wandern und bewegte sich damit schließlich zu ihrem Knöchel vor. In diesem Moment nutzte die Dame die Gelegenheit und stellte ihren linken Fuß auf seinen seitlich am Boden liegenden Kopf. Zunächst stellte sie ihn nur sachte dort ab. Dann jedoch verlagerte sie immer mehr Gewicht darauf. Kai fürchtete, sein Kopf würde jeden Moment auseinander platzen. In dem Moment, wo er glaubte, Sternchen zu sehen, ließ der Druck nach.
Sie stellte ihren Fuß wieder runter und sprach ruhig zu ihm: “Küß den Fuß, der Dich getreten hat!”
Leicht stellte sie ihren linken Fuß vor. Kai machte sich mit der gleichen Hingabe daran, diesen zu küssen. Sanft streichelten seine Lippen über ihren linken Spann, ihre Zehen und schließlich über ihre Verse, bis sie mit seiner Geste zufrieden war.
“Komm ein Stück hoch.” Ihre Stimme klang lieblich nett. Er richtete sich auf, so daß er sich wieder wie ein Hund auf allen Vieren befand. Seine Herrin griff an seinen Hals und befreite ihn von seinem Halsband. “So, Du darfst jetzt aufstehen. Ich werde Dich telefonisch benachrichtigen, wann Du mir das nächste Mal zu dienen hast.”
Sie öffnete die Haustüre und im nächsten Moment befand sich Kai wieder im Treppenhaus. Verträumt spazierte er die Stufen herunter und konnte sein Glück noch immer nicht begreifen.
Die nächsten Tage vergingen. Es war einfach unglaublich. Was sich Kai in seinem Leben am meisten gewünscht hatte, ging auf einmal in Erfüllung. Er mußte sein Leben von Grund auf umstellen, um den Wünschen und Vorstellungen seiner Herrin und Gebieterin gerecht zu werden. Dennoch war diese Dame ein Geschenk des Himmels. Wann würde sie wohl wieder anrufen? In seinen wärmsten Gedanken befand sich ihr dicker Zeh noch immer in seinem Mund.
Gut eine Woche später erst rief sie wieder an. “Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin.” Ihre ersten Worte am Telefon waren eigentlich immer die gleichen. Sie waren nett und freundlich. Dennoch machten sie dem jungen Mann immer wieder aufs neue eine Gänsehaut. “Mein Diener. Wie ich bereits erwähnte, war ich sehr zufrieden mit Dir. Ich habe daher beschlossen, Dich fest zu meinem Sklaven zu machen. Insofern habe ich noch einige Anordnungen für Dich. Ich möchte, daß Du ein Tagebuch führst, in das Du täglich reinschreibst, was Du so tust und so denkst. Du wirst dieses Buch immer zu unseren Treffen mitbringen.” Sie fragte noch danach, was Kai gerade tat. Dann verabschiedete sie sich auf ihre typisch freundliche Art.
Heute wollte sie ihn nicht zu sich zitieren. Offensichtlich wollte sie lediglich überprüfen, ob sich ihr Sklave auch wie befohlen zu Hause aufhielt. Am nächsten Tag kaufte Kai eine Kladde. Ein Tagebuch zu führen, erwies sich für ihn als äußerst schwer. Es dauerte gut eine Stunde, bis er all das niedergeschrieben hatte, was er so machte und vor allem auch, was er so dachte.
Eines Abends rief sie wieder an. Es war soweit. Sie wollte ihren Diener bei sich haben und zitierte ihn für 19:00 Uhr zu sich. Pünktlich traf er in der Kleinstadt ein. Wegen der mittlerweile angebrochenen Sommerzeit traf er im hellen bei ihr ein. Da auch seine Nervosität nicht mehr ganz so stark war wie am ersten Abend, bemerkte er auf einmal, daß das Hochhaus auch einen Fahrstuhl hatte. So wählte er also diesmal den bequemeren Weg.
Oben angekommen verließ er den Fahrstuhl und ging den Gang entlang zu ihrer Wohnung. Sie hatte ihre Haustüre bereits geöffnet und stellte sich davor in den Flur. Mit ernster Miene sah sie ihrem Leibeigenen entgegen. Bei ihren Schritten auf dem Flur hörte er das Klackern der Absätze. Ihre nackten Füße steckten heute in einem Paar weißer hochhackiger Hausschuhe. Das goldfarbene Muster auf den Schlaufen, die oberhalb ihrer Zehen den Fuß hielten, verliehen ihren Füßen einen schier göttlichen Anblick. Sie hatte wieder ein schickes Kleid an, das ihr bis zu den Füßen reichte. Kai erreichte ihre Wohnung. Sie ging hinein und ließ ihren Sklaven eintreten. Seinen höflichen Gruß erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln. Sie schloß die Türe, drehte sich zu ihm um und sprach freundlich zu ihm.
“Komm gleich auf die Knie. Zur Begrüßung wirst Du mir erst einmal die Füße küssen!” Kai gehorchte und ließ seine Lippen über die frei herausschauenden Zehen wandern. “Und den anderen.”
Dieses Ritual versetzte den jungen Mann in den siebten Himmel. Es verlieh ihm das Gefühl, gegenüber dieser Frau ein Nichts zu sein. Wieder beorderte sie ihn ein Stück nach oben, um an ihm das Halsband zu befestigen. Schließlich ging sie mit ihm Gassi ins Wohnzimmer. Kaum angekommen mußte er sich wie beim letzten Mal nackt ausziehen. Dann forderte sie sein Tagebuch. Stolz nahm sie es in Empfang und wies ihren Sklaven zugleich an, ihr die Schuhe auszuziehen und ihre Füße zu lecken.
So nahm der Abend schließlich seinen gewohnten Verlauf. Zwischendurch machte sie den Fernseher an, während sich ihr Knecht weiter um ihre Füße kümmerte. Als er ihre Zehen im Mund hatte, hörte er hinter sich das Fernsehprogramm. Es liefen gerade die “Die Zwillinge”. In betender Stellung ignorierte er die witzigen Dialoge aus der Flimmerkiste und konzentrierte sich ganz auf das Objekt, dem er sich mit voller Hingabe zu widmen hatte: Dem Fuß seiner Herrin.
Der zweite Tag neigte sich seinem Ende. Frau Neuberger schaltete ihren Fernseher aus und wies ihren Sklaven an, sich flach auf den Rücken zu legen. Wieder stieg sie mit ihren Barfüßen auf seinen Oberkörper und spazierte stolz über ihren lebenden Teppich. Als sie gerade auf seiner Brust stand, trafen sich ihre Blicke. Wie immer genoß Sie ihre Position und lachte, als sich Kais Gesicht schmerzlich verzog.
“Na mein Diener, wie fühlst Du Dich?” “Besiegt, meine Herrin. Ich gehöre Ihnen. Ich bin ihr Eigentum.” “Ja, das bist Du, und das wirst Du auch immer bleiben!” “Ja, meine Herrin.” “Öffne Dein Sklavenmaul!” Im folgenden ließ Frau Neuberger einen langen Faden Speichel in seinen Mund fallen. Dieser traf genau seine Zunge. Langsam schloß Kai seinen Mund und zerrieb die göttliche Gabe zwischen Zunge und Gaumen, bevor er sie hinunterschluckte. “Sklave, wenn Du etwas von Deiner Herrin bekommst, hast Du Dich zu bedanken. Ist das klar?!”
“Ja, Herrin. Danke Herrin.” Sie ging von seiner Brust herunter und nahm wieder in ihrem Sessel Platz. “Sklave, Du solltest eines wissen. Ich betrachte Dich von nun an als mein persönliches Eigentum. Du hast also von nun an eigentlich gar keine Rechte mehr. Ist Dir das klar?!”
“Ja, Herrin. Ich sehe das ein und werde mich nicht dagegen wehren.” “Gut, bevor ich Dir erlaube, nach Hause zu fahren, werde ich Dir noch ein paar Weisungen für die Zukunft erteilen. Zum Tagebuch brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Du wirst es wie bisher weiterführen. Als nächstes möchte ich, daß Du Dir einen Anrufbeantworter anschaffst, den Du regelmäßig per Fernabfrage abzuhören hast. Er ermöglicht es Dir somit, in dringenden Fällen Deine Wohnung zu verlassen. Weiter möchte ich, daß Du abends täglich bei mir anrufst und mir auf Band von Deinem Tag berichtest.”
Geschickt hatte sie es also eingerichtet, daß sie ihn trotz der Entfernung von fast 80 Kilometern ständig und völlig unter Kontrolle hatte. Bevor sie zum Schluß kam, ließ sie sich noch die Nummer seines Büros geben. Dann erst durfte er sich wieder anziehen. Er wurde wie letztens an der Leine zur Haustür geführt und mußte sich mit zwei devoten Küssen auf ihre nackten Füße verabschieden.
In der Folgezeit wurde er etwa zweimal die Woche zu ihr zitiert. Hierbei rief sie ihn auch in seinem Büro an. Er war jetzt für sie überall erreichbar. Orte, wo sie ihn nicht erreichen konnte, durfte er so gut wie nie aufsuchen. Die Genehmigung für einen Einkaufsbummel in der Duisburger City war äußerst umständlich. Er rief sie hierzu extra an. Wie so oft meldete sich ihr Anrufbeantworter. Untertänigst bat er um Erlaubnis, das Haus verlassen zu dürfen. Da seine Herrin ihn an diesem Tag wohl nicht benötigte, rief sie eine halbe Stunde später zurück, um ihm die Erlaubnis zu erteilen.
Kais Kontakt zu seinen Freunden brach mehr und mehr ab. Nur gelegentlich schaffte er es, Zeit mit ihnen zu verbringen. Es waren insbesondere zwei Rockkonzerte in der Dortmunder Westfalenhalle, die ihm seine Herrin großzügigerweise erlaubt hatte. Ansonsten verbrachte Kai seine Feierabende ausschließlich damit, das Tagebuch zu schreiben und ihr wie angeordnet eine Mitteilung auf Band zu sprechen.
In den folgenden Wochen machte sich mehr und mehr der Sommer bemerkbar. Die Tage wurden länger und draußen wurde es richtig warm. Er schaute des öfteren aus dem Fenster heraus und beobachtete die spielenden Kinder. Wie gern hätte er sich jetzt mit dem Fahrrad aus dem Staub gemacht. Zu dieser Zeit war es noch gut fünf Stunden hell. Neidisch dachte er an die vielen jungen Leute, die ihren Feierabend im Freibad verbrachten. Diese waren frei und konnten tun und lassen was immer sie wollten. Kai jedoch war an seine kleine Wohnung gebunden und durfte sie nicht verlassen. Und all das nur, damit er für seine Herrin und Gebieterin stets abrufbar war. Diese rief ihn an, wann immer sie ihn bei sich haben wollte. Die Abende bei ihr verliefen einer wie der andere. Sie saß im Sessel und entspannte sich, während ihr Leibeigener ihren Füßen diente. Hierbei hatte er in jeder Situation still zu halten. Verhielt er sich unruhig, bestrafte sie ihn mit Schlägen ihrer Reitgerte. An den heißen Sommertagen legte sie sich gern im Schlafzimmer aufs Bett. Kai mußte ihr dort die Füße massieren, während er mit verbundenen Augen am Ende ihres Bettes hockte. Das Schlafzimmer bekam er somit nie zu Gesicht.
In den heißesten Augusttagen beorderte sie ihn täglich zu sich. Oft war er erst gegen 1:00 Uhr nachts wieder zu Hause. Er fing an, sein Leben zu hassen. Er rang mit sich selbst, ob er dieses Leben wirklich wollte. Mit einem Mal haßte er das, was er sich sein ganzes Leben lang gewünscht hatte. Innerlich kam in ihm der Drang nach Freiheit. Sollte er es ihr sagen? Wie würde sie wohl reagieren? Außerdem war er ihr Sklave. Seine Freiheit bedurfte schließlich ihrer Zustimmung. Und wenn sie ihm die Freiheit schenken würde, wäre er dann wirklich glücklich. Diese Dame würde ihm mit Sicherheit fehlen.
Eines Tages, als er mal wieder wie so oft zu ihr beordert wurde, passierte es. Er kam infolge eines langes Staus auf der Autobahn gut eine halbe Stunde zu spät. Wie immer wartete sie mit geöffneter Haustüre auf ihn. Doch kaum hatte sie die Türe hinter sich verschlossen, versetzte sie ihm zwei gewaltige Ohrfeigen.
“Wie kannst Du es wagen, Deine Herrin warten zu lassen?!” Da kam ihm die Bitte um die Freiheit über die Lippen. Seine Herrin war zutiefst geschockt. “Ach, jetzt auf einmal. Leg Dich sofort auf den Rücken!” Sie streifte sich ihren Schuh vom Fuß und stieg ihn auf seine Brust. “Du willst Deine Freiheit!? Du kriegst sie nicht. Und weißt Du auch warum?! Weil Du mir gehörst!”
Die erste Aufregung verflog. Es entwickelte sich ein langes Gespräch. Frau Neuberger überzeugte Kai davon, daß es besser für ihn sei, weiter ihr Sklave zu sein, da diese Rolle für ihn bestimmt wäre und sie im übrigen äußerst zufrieden mit ihm war.
So folgten noch einige weitere Treffen, von denen eines dem anderen ähnelte. Einige Wochen später dann entschied sich Kai, daß er nicht mehr ihr Sklave sein wollte. Er hatte sich ihr übereignet. Dazu stand er. Niemals wäre er weggelaufen. Aber seine Herrin wollte, daß er in seinem Tagebuch die Wahrheit schrieb. Immer hatte er hier geschrieben, wovon er träumte, was er sich als Sklave vom Leben wünschte. Jetzt wollte er schreiben, was er von der Beziehung hielt. Und er schrieb offen und ehrlich, daß es ihm nichts mehr geben würde, jeden Abend zu kommen und immer nur das gleiche zu tun.
Beim nächsten Zusammentreffen traute er sich nicht, ihr das Buch zu geben. Zu gemein waren einige seiner Sätze, die er im Übereifer der Gefühle zu Papier brachte. Dies zu lesen, daß hätte diese großartige Frau nicht verdient. Also nahm er all seinen Mut zusammen und sagte es ihr. Sie schien in keinster Weise mehr geschockt. Es hatte gar den Anschein, daß sie damit gerechnet hatte. Kai war halt nicht der richtige Sklave für sie. Zu stark war in ihm das Verlangen nach Freiheit, das seine devote Veranlagung niemals ganz besiegen konnte. Somit war dieses Treffen dann auch das letzte.
Auf dem Weg nach Hause war Kai hin- und hergerissen von seinen Gefühlen dieser Dame gegenüber. Er war erleichtert, da er jetzt frei war. Es war toll, daß er von jetzt an tun und lassen konnte, was immer er wollte. Aber der Gedanke daran, daß er diese Dame niemals wiedersehen würde, stimmte ihn sehr traurig. In diesen Tagen wußte er weder, was er wollte noch was er tat.
Am nächsten Tag schrieb er ihr, daß er seine Entscheidung bereue. Wieder einen Tag später sprach er ihr auf Band, daß dieser Reuebrief keine gute Idee war. Er kam sich wie der letzte Idiot vor. Er war in diesen Tagen wirklich nicht richtig bei Sinnen.
Gut eine Woche später kam ein bitterböser Brief von ihr. Hierin beleidigte sie ihn und stellte ihn als einen Fall für den Psychiater dar. Jedes ihrer Worte traf ihn wie ein Messerstich ins Herz. Sie hatte mit jeder Äußerung Recht und Kai wurde bewußt, wie sehr er die Gefühle dieser Dame verletzt hatte. Was hatte er da nur getan?
Selbst jetzt noch verehrte er diese Frau. Sie war für ihn wie eine Göttin. Dennoch wurde ihm jetzt bewußt, daß er die ganze Zeit nur an seine eigenen Gefühle dachte. In diesem Moment schämte er sich zutiefst. Weiter wurde ihm klar, daß er nicht das war, was ein richtiger Sklave zu sein hat, nämlich willenlos…

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BDSM Fetisch

Eine bizarre Arbeitsvermittlung

Ein leichter kühler Wind wehte mir ins Gesicht, als ich mit meinem Fahrrad über den schlecht befestigten Schotterweg am Rande des Töppersees fuhr. Jetzt war ich schon drei Monate arbeitslos. Sicher hätte ich schon längst eine neue Stelle haben können. Aber warum sollte ich mich dafür mehr krumm machen als eben nötig. 8 Jahre habe ich für meinen alten Chef geschuftet. Als ich meine dreijährige Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert hatte, wollte er mir lediglich 100,- DM mehr geben. Ich sagte gleich “Is’ nicht”.
Als ich mich ein paar mal woanders beworben hatte, schmiß er mich raus. Nun also war ich seit drei Monaten frei. Frei wie noch nie in meinem Leben. Langeweile habe ich übrigens zu keiner Sekunde meiner Arbeitslosigkeit empfunden. Da ich geringe monatliche Ausgaben hatte, war sogar mein finanzielles Auskommen gesichert. Ich fuhr ausgiebig Fahrrad und spielte im Verein Schach. In stillen Stunden las ich bizarre Bücher, in denen es in der Regel um lediglich ein Thema ging: Der Mann als Sklave der Frau.
Ich saß vor dem Computer und surfte im Internet. Auch hier suchte ich nach Webseiten und Anzeigen von Frauen, die auf der Suche nach Sklaven waren. Gelegentlich überlegte ich, ob ich nicht wieder mal versuchen sollte, real in diese bizarre Welt ab zu tauchen. Ich war bereits einmal Sklave einer Frau. Sie war wunderschön und hoch veranlagt (“Meine Herrin”).
Es hätte die vollständige Verabschiedung von dem Leben, wie ich es kenne, bedeutet. Da war ich mir sicher. Irgendwie habe ich kalte Füße bekommen und meine Herrin hatte mir gnädigerweise die Freiheit geschenkt. Jeder andere Sklave hätte mich wohl einen Idioten geschimpft, denn diese Frau war wirklich ein Geschenk des Himmels. Sollte ich wirklich noch mal so einen Versuch starten. Sicher war ich älter geworden. Damals war ich ja erst 24, jetzt dagegen 32. Ich habe vieles erlebt.
Ich war einige Male im Urlaub und habe auch im sexuellen Bereich alle Ebenen durchlebt. Sollte ich es noch einmal versuchen? Sollte ich mich noch einmal versklaven lassen? Diesmal vielleicht für immer? Ab einer gewissen Grenze gibt es kein zurück mehr. Ich denke diese Grenze ist spätestens dann erreicht, wenn man als Sklave seine Wohnung aufgegeben und die finanziellen Mittel auf seine Eigentümer übertragen hat. Sollte ich es diesmal so weit kommen lassen.
Die Dämmerung setzte ein und der leichte Wind wurde zunehmend kühler. Ich steuerte meine kleine bescheidene Behausung an. Heute kam Akte X. Bislang habe ich keine Folge davon verpaßt und obendrein noch jede auf Video aufgenommen. Was wäre wohl gewesen, wenn ich ein echter Sklave wäre? Tja, solche irdischen Freuden wären mir dann wohl nicht mehr vergönnt.
Ich genoß noch einige Wochen wie gewohnt meine freie Zeit. Innerlich wußte ich, daß diese schöne Zeit nicht mehr lange sein würde. Es würde sich etwas verändern. Soviel wußte ich. Beim Surfen im Internet stieß ich dann auf etwas, das ich mir insgeheim schon oft herbeigesehnt hatte. Es war etwas, daß auf echte Sklaverei hindeutete. Ich fand eine Webseite mit dem Titel “Sklavenmarkt”. Sie war recht simpel gestaltet und hatte nicht die üblichen aufwendigen Bildchen mit der Peitsche schwingenden Frau in schwarz. Es war ein PIN-Board, auf dem Männer und Frauen ihre Anzeigen eintragen können. In mehrere Rubriken eingeteilt, konnten dort devote und dominante Persönlichkeiten ihr entsprechendes Gegenstück finden. Ich las mir die Anzeiten auf dem Board mit der Bezeichnung “Arbeitsvermittlung” durch. Da hieß es zum Beispiel:
PRÜGEL ALS LOHN – Mehr erwarte ich nicht. Ich habe keine Ausbildung, bin aber fleißig und gehorsam. – Absender.: Knecht Ruprecht
Dem Mann war es ja egal, ob er Sklave eines Mannes oder einer Frau würde. Nein, das wäre nun wirklich nichts für mich… und überhaupt… was für eine knappe Anzeige. Aber sie sagt auch aus, daß die zwecks Versklavung zur Verfügung stehende Kreatur keine Wunschzettel mitbringt. Sicher finden solche Leute schnell ihre Herrin bzw. ihren Herrn.
Die Anzeige des Mannes darunter wird dagegen wohl noch länger auf dem Board zu finden sein:
SKLAVE SUCHT STRENGE HERRIN. Ich möchte mein bisheriges Leben aufgeben und keinen Rückweg mehr einschlagen können. Ich bin kaufmännischer Angestellter und zur Zeit noch in ungekündigter Stellung. Aufgrund meiner Ausbildung kann ich in vielen Branchen tätig sein. Ich habe weder Wunschlisten noch Ansprüche, jedoch würde ich niemals einem Mann dienen.
Na das war doch schon mal eine ganze Portion präziser. Und es ging schon fast in die Richtung, die auch mir vorschwebte. Aber ich wußte, daß meine Anzeige noch präziser sein würde. Ich markierte mir die URL und verließ erst mal das Web, machte das Modem aus und ging in die Textverarbeitung, um in aller Ruhe die wichtigste Anzeige meines Lebens vorzubereiten. Dafür brauchte ich Ruhe, Zeit und erst mal einen Kaffee. Noch konnte ich mir diese Flüssigkeiten ja leisten. Ich wußte, daß die Anzeigen auch in Romane ausarten durften. Somit fing ich an, eine richtige Bewerbung zu schreiben:
32JÄHRIGER STEUERFACHGEHILFE UND BILANZBUCHHALTER STEHT ZWECKS TOTALER VERSKLAVUNG ZUR VERFÜGUNG:
Sehr geehrte Dame(n), hiermit möchte ich mich bei Ihnen als das bewerben, als was Sie mich benötigen. Als gelernter Steuerfachgehilfe habe ich bislang bei diversen Steuerberatern gearbeitet. Später habe ich ergänzend eine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert und u.a. auch in einer Computerfirma als Buchhalter gearbeitet. Ich bin in der Lage, Buchführungen, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen selbständig zu erstellen. Auch die Lohnbuchhaltung ist mir nicht fremd. Jedoch verfüge ich hier nur über Grundkenntnisse. Durch meine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter wurde ich in Kostenrechnung und Finanzierung geschult. Jedoch konnte ich meine Kenntnisse hier in der Praxis noch nicht entfalten.
Ich bin es gewohnt, mich Frauen gegenüber unterwürfig zu verhalten. Aber auch seriöses Auftreten würde mir keinerlei Probleme bereiten. Gegenüber Männern könnte ich niemals unterwürfig sein. Dort würde ich mich insofern ausschließlich normal verhalten. Ich bin ein gesundheits- und hygienebewußter Mensch.
Zweck meiner Bewerbung sollte es sein, meinen Körper und meine Seele in das persönliche Eigentum einer Dame zu überführen. Eine totale Versklavung, aus der es für mich kein Zurück gibt. Das Wohlergehen meiner künftigen Besitzerin sollte meine einzige Aufgabe, meine künftige Lebensaufgabe werden.
Mit meiner Bewerbung spreche ich die Dame(n) an, die für mich eine produktive Verwendung sehen.
Ich erachte es für selbstverständlich, meine Herrin(nen) durch das Berühren ihrer Schuhe mit meinen Lippen zu begrüßen. Schläge, Tritte und Demütigungen sind für mich selbstverständlich. Ich erwarte nichts anderes. Ferner bin ich mir darüber im klaren, daß ich keinerlei Ansprüche zu stellen, sondern zu erfüllen habe. Ich bin sensibel und schmerzempfindlich wie ein Mensch. Dennoch werde ich selbstverständlich alle Torturen, die Sie mir auferlegen, widerstandslos über mich ergehen lassen.
Ich werde mein möglichstes geben, um so produktiv wie möglich für Sie zu arbeiten und damit evtl. Strafen weitestgehend zu minimieren.
Wenn Sie in einem wie mir keinen Menschen mit Rechten, sondern eine Sache sehen, mit der Sie wie mit jedem X-beliebigen anderen Gegenstand ihres Eigentums üblicherweise verfahren, so ist es ihr gutes Recht, mich sofort zu sich zu beordern. Sie brauchen mich nicht freundlich einzuladen, sondern können mich bereits jetzt als ihr Eigentum betrachten. – Untertänigst, Rechtlos

Ich war fertig. Ich druckte mein Geschriebenes aus und las es mir zig mal durch. Zweimal korrigierte ich noch etwas, dann war die Bewerbung fertig. Oh Mann, dachte ich. Was habe ich hier nur geschrieben. Meinte ich das auch wirklich ernst, oder war es nur die Phantasterei eines ult****rversen Menschen. Sicher malte ich mir das Zukünftige aus, während ich meine eigene Anzeige las. Und ich schüttelte mir dabei ganz gewaltig meinen prallharten Ständer, bis es mir explosionsartig kam. Sollte ich das wirklich wegschicken? Wer wußte schon, ob darauf überhaupt jemand antwortete. Und was würde sein, wenn tatsächlich jemand darauf antwortete. Spinnerei und Realität sind schließlich zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Ich ging online. Ich gab die Url ein, die ich mir notiert hatte, und befand mich schließlich wieder auf der besagten Webseite. Irgendwie war ich aufgeregt. Dann kopierte ich den Text aus meiner Textverarbeitung in das Anzeigenfeld. Jetzt war nur noch ein Button zu betätigen und schon war es vollbracht. Jetzt ging nichts mehr, ich meine, nichts mehr zurück. Nun hieß es abwarten. Ich schaltete den PC wieder aus und legte mich auf mein Sofa, auf dem ich mir wieder und wieder den Text durchlas. An diesem Abend konnte ich keinen anderen Gedanken fassen. Dabei besorgte ich mir noch das ein oder andere schöne Erlebnis, bevor ich dann ermattet einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich durch helle Sonnenstrahlen geweckt, die freundlich in mein Zimmer schienen. Ich war bester Laune und stand auf, um mir einen Kaffee zu machen. In aller Gemütlichkeit schaltete ich den PC an. Ich ging online, um nach E-Mails zu schauen.
“Sie haben Post,” tönte es aus dem Lautsprecher. Ich wurde richtig nervös. Dann jedoch bekam ich ein enttäuschtes Gesicht. Es waren nur die üblichen Massenmails der geschäftstüchtigen Pornoseitenanbieter.
Auch gegen Abend war noch keine Mail auf meine Anzeige eingegangen. Tage und Wochen vergingen. Meine Begeisterung legte sich so langsam. Nicht eine Zuschrift ist auf meine Anzeige eingegangen. Ich besuchte andere Webseiten, las andere Bücher und bewarb mich um eine Stelle. Ich kam auf andere Gedanken und dachte schon gar nicht mehr an die Anzeige, die ich einst mal aufgegeben hatte.
Dann jedoch tauchte zwischen den vielen englischsprachigen Mails eine deutsche auf:
“Sklave ! Sofort lesen!” Aufgeregt klickte ich meine Mail an und las:

“Sklave! Schicke mir sofort Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen, bestehend aus:
– beruflicher Lebenslauf (absolut ausführlich) – privater Lebenslauf (absolut ausführlich) – Lichtbild – Zeugniskopien – Urkunden über besuchte Seminare
Die Adresse ist Nicole Freese & Angelika Nagels Steuerberater Rheinstr.40 Krefeld – NicoleF.

Sofort gehorchte ich und setzte mich daran, die möglicherweise letzte Bewerbung meines Lebens zu schreiben. In meinem viele Seiten umfassenden privaten Lebenslauf sc***derte ich der Absenderin mein ganzes Leben. Acht Stunden später verschloß ich alles in einem DIN-A 4 Umschlag. Ich zog mich an, um mich auf den Weg zur Hauptpost zu machen. Ich wollte meine künftige Besitzerin in keinster Weise verärgern. Somit wählte ich für die Bewerbung den schnellsten Weg.
Schließlich war es passiert. Der Umschlag lag im Briefkasten. Jetzt hieß es die nächsten Tage abwarten.
Ich brauchte nicht lange auf Antwort zu warten. Bereits am nächsten Tag klingelte mein Telefon. Aufgeregt nahm ich ab.
“Schmitz,” sagte ich. “Freese! … Sklave, Du duschst Dich jetzt, ziehst Dir etwas ordentliches an und kommst sofort her.”
Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern legte gleich auf. Sofort gehorchte ich. Ich duschte mich und zog mich um. Dann setzte ich mich in mein kleines Auto und fuhr los.
Den Weg nach Krefeld kannte ich gut. Schon viele Male war ich zuvor die Strecke gefahren. Die Rheinstraße war eine Hauptgeschäftsstraße, die als Allee zum Krefelder Hauptbahnhof führte. Dort einen Parkplatz zu finden, war nahezu unmöglich. Ich wußte nicht, wann ich wieder zurückfahren würde bzw. ob ich überhaupt zurückfahren dürfte. So vermied ich die Parkplätze mit den Parkscheinautomaten und suchte mir statt dessen einen abgelegenen Parkplatz ein paar Straßen weiter.
Aufgeregt und mit zitternden Knien schlug ich meinen Weg Richtung Hauptstraße ein. Ich wußte nicht genau, wo die Nummer 40 war. Ich hatte Glück und brauchte nicht lange zu laufen. Von weitem las ich die Hausnummer, darunter war das große Firmensc***d aus Messing angebracht. Ich schellte und atmete tief durch. Mir wurde geöffnet und ich betrat den Hausflur.
Im Erdgeschoß fand sich nichts auffälliges, was auf ein Büro hindeutete. So ging ich die Treppe hoch. Als ich den ersten Stock erreicht hatte, öffnete sich eine Tür. Eine etwa 1,75m große Dame erschien im Spalt. Es war eine exotisch wirkende Schönheit, so um die Ende 20. Ernst sah sie mir in die Augen. Sie hatte lange dunkle, ja fast schwarze Haare, ein leicht speckiges Gesicht und trug eine schicke Brille. Eine fast leuchtend weiße Bluse schmückte ihren Oberkörper und verschwand in einer schwarzen Hose aus feinstem Stoff. Sie trug schwarze Halbschuhe mit einem kleinen Absatz. Unter den Säumen ihrer Hose wirkten sie wie schicke Stiefel.
Ohne mich anzusprechen, trat sie einen Schritt zurück. Es war die stillschweigende Aufforderung an mich, einzutreten. So kam ich in einen geräumigen Korridor, der durch die Türen den Blick auf ebenso geräumige Büros freigab. Die gesamte Büroetage war mit Teppich ausgelegt. An den Wänden befand sich eine weiß gestrichene Rauhfasertapete, die durch etliche Bilder noch dekoriert war. Alles wirkte sehr fein und übersichtlich. Die Schreibtische in den Büros wirkten aufgeräumt.
“Runter!” sagte die schöne Gestalt ernst und deutete mit ihrem Zeigefinger auf ihren leicht nach vorn geschobenen Schuh. Sofort begriff ich und ließ mich auf meine Knie nieder. Ich beugte mich runter und küßte ihr die Schuhspitze. Sie wartete ein bißchen. Ich war irritiert und ließ sicherheitshalber meine Lippen auf dem glatten Leder ihres Schuhwerks. “Aufstehen!” sagte sie schließlich, aber in einem ersten kraftlosen Ton, der eine Form von Selbstverständlichkeit rüber brachte.
Ich gehorchte und richtete mich wieder auf. Die Dame, die etwa einen Kopf kleiner war als ich, drehte sich um und ging den Gang entlang. Mit einer Handbewegung gab sie mir zu verstehen, daß ich ihr zu folgen hatte. Es war ein erregendes Gefühl, sie so vor mir herlaufen zu sehen. Die Bewegungen ihres Hinterns beobachten zu dürfen, war eine Ehre für mich. Sie betrat ein Büro, daß offensichtlich ihres war. Sie hatte von hier aus den besten Ausblick auf die Hauptstraße. Ich schielte herunter auf die Autos, die das Büro passierten. Ich achtete auf die Passanten, die dort ihren Einkaufsbummel verrichteten. Welch ein Verkehr doch draußen herrschte. Trotzdem konnte man hier im Büro nichts davon hören. Die Fenster waren absolut schalldicht. Die gesamten Büros waren nicht nur der großen Fläche wegen geräumig, sondern wirkten auch so aufgrund der abgespeckten Ausstattung. So waren keine großen Schränke mit aufwendiger Fachliteratur vorhanden. Man war hier bereits vollständig auf Datenbanken der CD-Rom übergestiegen. So beschränkte sich die Ausstattung eines Büros ausschließlich auf aufgeräumte Schreibtische mit Computern, sowie einem runden Besprechungstisch. Der Rest wurde von Pflanzen, Bildern und anderen diversen Dekorationsstücken belegt.
Die Dame setzte sich und deutete mit ihrem Zeigefinger auf die Stelle des Fußbodens, der sich vor ihren Schuhen befand. Ich ahnte, was sie von mir wollte und ließ mich vor ihr auf meinen Knien nieder.
“Sklave, ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Aufgrund Deiner Ausbildung kennst Du die gesetzlichen Regelungen über Angebot und das Zustandekommen eines Vertrages. Deine Anzeige war wie ein Angebot aufgebaut und ich nehme es hiermit an. Insofern betrachte ich Dich mit sofortiger Wirkung als mein persönliches Eigentum. Ich besaß und besitze bereits mehrere Sklaven und weiß bestens, wie man mit ihren umgeht, damit sie parieren. Die einzige Aufgabe meiner Sklaven ist mein Wohlergehen. Das solltest Du Dir hinter die Ohren schreiben, wenn Du nicht in kürzester Zeit die Hölle auf Erden erleben möchtest. Zu Hause besitze ich bereits vier Sklaven. Einer ist für meinen Haushalt zuständig. Den drei anderen erlaube ich, nach getaner Arbeit nach Hause zu gehen. Ich benötige sie nicht rund um die Uhr. Sie gehen ihrer regelmäßigen Arbeit nach und bringen mir somit zusätzliches Geld. Selbstverständlich dürfen sie nur soviel von ihrem verdienten behalten, wie sie für das nötigste zum Leben brauchen. Den Rest müssen sie mir, ihrer Eigentümerin abgeben. Du bist jetzt mein fünfter Sklave. Ich kann Dir versichern, daß Du die Büros nicht verlassen darfst.”
Ihr Gesicht wirkte steif. Beim Sprechen verzog sie nicht einmal den Mundwinkel. Ich blickte in ihre wunderschönen dunklen Augen wie in einen eiskalten Ozean. Sie schlug ein Bein über das Andere, so daß sich ihr rechter Schuh unmittelbar vor meinem Gesicht befand. Nach ihrem letzten Satz herrschte eine kurze Zeit Stille.
“Wenn ich Dir meinen Schuh entgegenhalte, hast Du ihn zu küssen!” Jetzt begriff ich die Pause und beugte meinen Kopf, um meine Lippen auf ihren Halbschuh zu pressen. Erschrocken wich ich zurück, als die Dame ihren Fuß zunächst ein wenig zurück schwang, um mir damit im nächsten Moment einen empfindlichen Tritt zu versetzen. Anschließend schwang sie ihr Bein zurück und stand auf.
“Steh auf und folge mir.” Die Schöne verließ den Raum und führte mich in die hintersten Bereiche des Büros. Hier befand sich zunächst eine Küche mit einer großen Sitzecke. Am Ende der Küche bildete eine Türe den Durchbruch zu einer anderen Einheit von Räumen. Die Dame öffnete die Türe und führte mich in Räume, die offensichtlich nicht für das Auge von Mandanten bestimmt waren. Die Räume sahen absolut anders aus. Es waren größtenteils Büros, in denen Frauen wie auch Männer arbeiteten.
“Guten Tag, Frau Freese,” tönte es aus einem Büro, in das meine neue Herrin gerade hereinschaute. Die schöne Frau war also Frau Freese, eine der Chefinnen persönlich. Ich hatte es vermutet, doch hatte sie sich nicht vorgestellt. In dem Büro bot sich ein eigenartiger Anblick. Eine junge blonde Frau saß am Schreibtisch und bearbeitete offensichtlich gerade eine Buchführung. Sie hatte ein hübsches schmales Gesicht. Wie ich später erfuhr, war sie gerade mal 19Jahre alt. Unter ihrem Schreibtisch schaute ein großer Hintern heraus. Frau Freese ging auf den Hintern zu und trat ihn mit ihrer Schuhspitze. Danach wandte sie sich mir zu und sagte: “Das hier ist Frau Darit. Sie hat bei uns vor einem Jahr ihre Ausbildung begonnen.”
Als ich tiefer in das Büro hinein geführt wurde, konnte ich immer mehr von dem erkennen, was sich offensichtlich unter dem Schreibtisch von Frau Darit abspielte. Es war ein etwa 45jähriger Mann, dessen Lippen stur auf dem Leder von Frau Darits Stiefeln hafteten. Die 19jährige saß bequem auf ihrem Bürostuhl. Ihre Beine hielt sie übereinander verschränkt. Oft änderte sie die Position ihrer Füße. Doch die Lippen des Mannes verloren nie den Kontakt zu den Stiefeln der jungen Frau. Was hatte das nur zu bedeuten?
“Da machst Du große Augen, Sklave,” sagte Frau Freese. “Kann ich mir vorstellen. Du bist neu hier und mußt Dich hier noch an einiges gewöhnen. Wie Du richtig, vermutest, ist diese Kreatur hier der Sklave von Frau Darit. Das ganze Unternehmen ist auf Sklaverei ausgelegt. Frau Nagels und ich haben den Betrieb so aufgebaut. Wir beschäftigen intelligente junge Frauen mit Führungsqualitäten. Ebenso suchen wir gezielt den richtigen Nachwuchs und bilden ihn entsprechend aus. Wir geben ihnen die Möglichkeit, aus ihrer Situation das bestmögliche zu machen. Ein Bonussystem ermöglicht somit selbst den nicht so erfahrenen Steuerfachgehilfinnen, auf ein Bruttogehalt von weit über 10.000,- DM zu kommen. Dieses gilt im übrigen auch für Auszubildende. Selbstverständlich geht das nicht, wenn sie ihre Arbeit alleine machen. Aber deshalb unterstützen wir die Sklaverei. Es gibt genügend Idioten wie Dich oder den da, die sich dazu bekennen, daß sie als minderwertige Kreaturen die Pflicht haben, für das Wohl der Weiblichkeit zu arbeiten und zu leiden. Jede Mitarbeiterin verdient an der Sklaverei, und selbstverständlich ist es auch zum Wohle der Chefinnen Frau Nagels und mir.”
Frau Freese zeigte auf die Türe zur Küche und sagte: “Diese Türe bildet den Durchbruch, der den Hauptteil des Gebäudes von dem hinteren trennt. Der feine Teil, den Du zuerst betreten hast, ist der Neubau. Er bildet den Teil, der für das Auge unserer Mandanten bestimmt ist. Jede Mitarbeiterin hat dort ein Büro. Sklaven dürfen diesen Teil des Gebäudes grundsätzlich nicht betreten. Sie können es auch gar nicht, da die Türe vom Altbau aus nur mit einem Schlüssel zu öffnen ist. Dieser Gebäudeteil hier ist der Altbau. Hier werden Mandanten nicht hereingeführt. Die Ausnahme bilden einige Mandantinnen, die hinsichtlich der Struktur des Unternehmens eingeweiht sind und ebenfalls von der hier herrschenden Sklaverei profitieren. Ich sagte gerade, Männer haben im Neubau grundsätzlich nichts zu suchen. Nun ja, grundsätzlich jedenfalls. Wenn Du im Neubau Männer siehst, kannst Du in jedem Fall davon ausgehen, daß es sich um Sklaven einer der Mitarbeiterinnen handelt und daß ihre Anwesenheit in diesem Gebäudeteil nur eine Ausnahme darstellt. Dann dürfen und müssen sich die Sklaven im Neubau wie ganz normale Angestellte verhalten. Wenn Mandanten anwesend sind, brauchen und dürfen sie sich nicht unterwürfig verhalten. Eine absolute Ausnahme. Da unter den Sklaven auch qualifizierte Arbeitskräfte sind, die wir schon mal im Umgang mit den Mandanten hinzuziehen, ist es in Ausnahmefällen erforderlich, daß wir diese Kreaturen zu Beratungsgesprächen mit hinzuziehen. Dieses gilt im übrigen auch für Dich. Kein Mandant, bis auf die eben erwähnten Ausnahmen, darf sehen, daß es sich bei den Männern um Sklaven handelt. Unterwürfigkeitsverbot gilt natürlich nicht, soweit Mandanten nicht anwesend sind. Im Gegenteil, sind keine Mandanten anwesend, gelten in jedem Fall wieder die allgemeinen Pflichten für Sklaven. In diesem Gebäudeteil, dem Altbau, ist das wesentlich einfacher. Da hier keine Mandanten hereingeführt werden, können die Mitarbeiterinnen mit ihrem lebendigen Eigentum verfahren, wie es ihnen beliebt. Frau Darit ist bei der Suche nach Sklaven noch nicht so richtig fündig geworden. Nun ja. Sie ist ja auch noch nicht so lange hier. Wie Du siehst, muß sie ihre Buchführung noch selbst erledigen. Der Grund liegt ganz einfach darin, daß die Kreatur unter ihrem Schreibtisch gelernter Maschinenschlosser ist. Er kann keine Buchführung und ist daher lediglich für einfache Handlangerdienste zu gebrauchen, na ja Du weißt schon, Kaffee bringen und so… Ein Sklave ist in diesem Hause mehr als nur eine Arbeitskraft. Er ist unter anderem eine Art Statussymbol. Es wäre schon erniedrigend für eine Frau, wenn sie keinen Sklaven hätte. Jetzt stell Dir bloß einmal vor, eine Frau müßte sich hier ihren Kaffee selbst holen. Ein Unding. Es wäre absolut erniedrigend gegenüber den Kolleginnen und könnte auf gar keinen Fall ein Dauerzustand sein. Gelegentlich kommt es schon mal vor, daß eine Frau einen Sklaven für gutes Geld verkaufen kann und deshalb für kurze Zeit ohne da steht. In diesen Fällen haben wir Sklaven in Reserve. Frau Darit kann sich glücklich schätzen, früh einen Sklaven gefangen zu haben. Gefunden hatte sie ihn auf ähnliche Weise wie ich Dich. Bei der Buchführung kann er ihr natürlich nicht helfen. Aber schließlich muß auch eine leitende Kraft das erst einmal selbst erlernen. Insofern ist es nicht so tragisch, daß ihr Sklave keine Buchführung kann. Unser spezielles von mir entwickeltes Bonussystem kommt in jedem Falle auch ihr zugute. Denn die Kreatur zu ihren Füßen ist wie bereits erwähnt Maschinenschlosser. In einem so großem Gebäude wie diesem geht schon mal das ein oder andere kaputt. In diesem Fall ist er ein geeigneter Hausmeister. Da er persönliches Eigentum von Frau Darit darstellt, wird sie selbstverständlich für seine Dienste entlohnt. Momentan gibt es für ihn keine besondere Verwendung. Wir haben hier gewisse Regeln. Und die besagen generell: Wird der Sklave nicht gebraucht, so haben seine Lippen auf den Schuhen bzw. Füßen seiner Eigentümerin zu ruhen. Es ist eine Todsünde für einen Sklaven, wenn seine Lippen den Kontakt zu den Schuhen verlieren. So muß er den Bewegungen seiner Herrin Füße konsequent folgen. Das Berühren der Schuhe mit den Lippen wird aus zwei Gründen verlangt. Erstens dient es als Ergebenheitsbeweis des Sklaven zu seiner Herrin. Zweitens erklärt der Sklave somit, daß er momentan nichts zu tun hat und bereit ist, neue Anweisungen zu empfangen. Wird ein Sklave von seiner Herrin nicht benötigt, hat eine jede andere Mitarbeiterin bzw. eine jede andere der eingeweihten Mandantinnen das Recht, über den Sklaven zu verfügen. Insofern hat der Sklave die Pflicht, seine Lippen einer anderen Mitarbeiterin auf die Schuhe zu legen, wenn er von seiner Eigentümerin gerade nicht benötigt wird. Streckt eine Dame ihren Fuß vor, heißt das für einen jeden Sklaven, daß er unverzüglich niederzuknien hat, um ihr die Füße zu küssen. Selbstverständlich gilt gleiches bei einer mündlichen Aufforderung. Kommt mit.”
Frau Freese verließ das Büro der jungen Auszubildenden. Ich folgte und so kamen wir in das zweite Büro. Zwei junge Männer saßen an einem Schreibtisch. Beide hockten sie über jeweils zwei Aktenordnern und kontierten die darin befindlichen Belege. An einem weiteren Schreibtisch saß ein etwa 50jähriger Mann am PC. Am Fenster stand eine 35jährige schlanke blonde Frau. Wie Frau Freese war auch sie einen Kopf kleiner als ich. Sie schaute gerade aus dem Fenster. Zu tun hatte sie momentan offensichtlich nichts. Frau Freese schnippte mit den Fingern. Sofort sprangen die Männer von ihrem Arbeitsplatz auf und warfen sich der jungen Königin des Unternehmens zu Füßen. In dem Moment sah ich, wie sie ihre Füße in zwei Richtungen zeigend postierte. Ihr linker Fuß zeigte in Richtung des älteren Mannes, während der rechte in Richtung der zwei jungen Männer zeigte. Der ältere beugte sich sofort runter und küßte Nicole Freese die Schuhe. Von den beiden anderen küßte erst der eine und dann der andere ihr Schuhwerk. Alles lief ab wie ein hundertmal erprobtes Theaterstück. Offensichtlich waren die Männer gut erzogen und verstanden jedes Signal und jedes Zeichen als eine abgesprochene bzw. anerzogene Aufforderung. Es war schon ein eigenartiger Anblick, wie sich die männlichen Kreaturen um die Füße der jungen Frau tummelten. Ein weiterer Schnipp ihrer Finger, und die Männer nahmen wieder ihre Arbeitsplätze ein.
“Na, Frau Polocek? Was macht die Kunst?” “Och, alles bestens. Wir kommen ganz gut voran.” Am Akzent war zu erkennen, daß die blonde Frau aus Polen stammte. Sie trug im Gegensatz zu Frau Freese keine aufreizend schicke Kleidung. Einen hellgrauen Pullover, eine hell bis dunkelblaue Jeans, und schwarze Stiefel mit einem kleinen Absätzen. Auf ihrem Absatz drehend wandte sie sich ihrem älteren Sklaven zu. Langsam spazierte sie auf ihn zu und packte ihn am Haarschopf. Sie zerrte ihn vom Stuhl und hielt ihm ihren Schuh vor die Nase. Der Mann ließ sich geradewegs darauf niederfallen, um ihn fast leidenschaftlich zu küssen.
“Na, wie weit ist denn unser Steuerberater mit der Erbschaftsteuererklärung von Frau Schmidt. Unsere Chefin möchte das gerne wissen.”
“Ich… ich…,” stammelte er. “Ich bin so gut wie fertig. Ich muß nur noch die Daten ins Formular eintragen.”
“Na dann,” sagte Frau Polocek. “Dein Glück. Du bekommst heute keine Schläge.”
Während der Mann unter den stolzen Augen seiner Herrin noch immer seine Lippen auf ihren Schuhen hielt, wandte sich Frau Freese wieder mir zu.
“Frau Polocek ist schon ein wenig länger in unserem Hause als Frau Darit. Das siehst Du an ihren Sklaven. Sie hat drei davon. Und alle sind sie vom Fach. Sie hatte auch schon ungelernte hier. Aber sie verstand es, diese Kreaturen anderen Aufgaben zuzufügen. Das hier sind Tim und Struppi,” sagte sie, während sie auf die beiden jüngeren Männer zeigte, ihnen am Haarschopf griff und daran zerrte. “Sie haben kürzlich ihre Ausbildung zum Steuerfachangestellten abgeschlossen.”
Frau Freese drehte sich auf dem Absatz und spazierte lässig zu dem älteren Mann. Sie packte auch ihn am Haarschopf und stellte ihn mir vor. “Also, das ist unser Steuerberater. Er ist wirklich Steuerberater. Aber er ist wie die beiden anderen auch persönliches Eigentum von Frau Polocek. Tja, und Du Sklave, bis mein Eigentum. Und daher wirst Du nun meiner Mitarbeiterin den ihr gebührenden Respekt erweisen und ihr die Schuhe küssen.”
Ich reagierte sofort und warf mich der Polin vor die Füße, um das schwarze Leder ihrer Schuhe zu küssen. Auf ihr Fingerschnippen reagierte ich zunächst nicht. Ich wußte nicht, das ich gemeint war. Mit einem Tritt in mein Gesicht gab sie mir zu verstehen, daß das Schnippen ihrer Finger für mich das Zeichen war, mich zu erheben.
“Hoch mit Dir, Sklave. Kannst Du nichtsnutzige Kreatur nicht hören?!” Ich verstand und sprang sofort auf. Frau Freese verließ auch dieses Büro und wies mich erneut an, ihr zu folgen.
“Sklave, Du hast jetzt gut aufzupassen. Während ich Dir unser Büro vorstelle, mache ich Dich mit den Geflogenheiten hier vertraut. Ich erwarte von Dir, daß Du Dir alles gut einprägst und Dich in unseren Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich eingliederst. Wir kommen jetzt ins Büro meiner Partnerin, der anderen Chefin sozusagen. Ich erwarte von Dir, Sklave, daß Du Dich ihr sofort zu Füßen wirfst und Ihr die Schuhe küßt. Haben wir uns verstanden, Sklave?!”
“Ja, Herrin,” antwortete ich demütig. Frau Freese führte mich ins Büro von Frau Nagels. Es glich fast einer Halle. Ich konnte die zweite Chefin aus der Ferne erkennen. Ihr Schreibtisch befand sich direkt am Fenster und war umgeben von schönen Blumen. Am Eingang befanden sich acht Schreibtische, von denen jeweils zwei gegenüber angeordnet waren. An jedem Schreibtisch arbeiteten eifrig Männer. Es sah regelrecht hektisch aus, wie diese Geschöpfe den Kulli bewegten. Anders dagegen Frau Nagels. Entspannt schaute sie auf ihren Monitor, während sie unter dem Tisch ihre Beine übereinander geschlagen hatte.
Frau Nagels war eine wunderschöne Erscheinung mit langen blonden Haaren. Sie war recht dünn und hatte die Figur eines Fotomodels. Der eigenartige Anblick von eben wiederholte sich, als Frau Freese mit ihren Fingern schnippte. Acht Männer sprangen von ihren Sitzen hoch, eilten um die Schreibtische herum, und warfen sich von Panik ergriffen der schwarzhaarigen Chefin vor die Füße. Während sie ihrem Begrüßungsritual nachkamen, eröffnete sie die Konversation mit ihrer Geschäftspartnerin, die sie wie ihre beste Freundin grüßte.
“Angelika, hey.” “Hey.” Frau Freese schnippte mit den Fingern, damit die Männer ihre Füße wieder freigaben. Sie packte mich am Ohr und führte mich zu der anderen Chefin. Ich gehorchte der Weisung meiner Herrin von vorhin und warf mich Frau Nagels vor die Füße, um die Spitzen Ihrer Pumps zu küssen.
“Dein Neuer?” fragte die blonde mit jugendlicher Stimme. “Ja,” antwortete meine Herrin. “Ich bin gespannt, was er drauf hat.” Ich spürte einen harten Tritt in mein Hinterteil. “Glaube ja nicht, Du könntest Dich hängen lassen!” hörte ich die scharfen Worte meiner Besitzerin. “Wenn Du nicht funktionierst, wie ich mir das vorstelle, so wird Dich meine Peitsche sehr schnell zu dem machen, was ich haben möchte. Verlaß Dich drauf.”
Frau Nagels hatte schmale Füße, die in schwarzen Pumps mit einem kleinen Absatz steckten. Sie saßen recht locker und ich verspürte den Duft ihres Fußschweißes, der aus den Zehen in meine Nase drang. Frau Nagels trat mir ins Gesicht. Als ich erschrocken zurückwich, nahm sie das rechte Bein, das sie über ihr linkes geschlagen hatte, wieder runter um mir ihren anderen Fuß unter die Nase zu schieben. Schließlich spürte ich eine Schuhsohle auf meinem Rücken. Während die beiden Damen sich unterhielten, machten sie es sich offensichtlich gemütlich. Frau Freese stellte ihren Fuß bequem auf meinem Rücken ab. Gelegentlich verlagerte sie ihr Gewicht auf den Absatz, dessen Kanten empfindlich über meinen Rücken kratzten.
“Und? Was sagt unsere Buchführung?” “Die Firma Kleinschmidt hat 100.000,- DM a Konto bezahlt. Ich denke, wir können mit den Abstimmarbeiten beginnen.”
“Sicher,” sagte Frau Freese. “Damit kann meine neue Errungenschaft gleich morgen beginnen.”
“Alles klar,” sagte Frau Nagels. “Ich werde die Kisten mit den Ordnern in Dein Büro bringen lassen.”
Meine Eigentümerin schabte derzeit weiter mit ihrem Absatz, so daß mir das Hemd aus der Hose rutschte und meinen nackten Rücken freilegte. Als nächstes schob sie ihre Schuhspitzen unter mein Hemd und bohrte mir die Kanten ihres Absatzes in die nackte Haut, während sie sich weiter vergnügt mit der blonden Chefin unterhielt.
“Ich habe übrigens unsere Buchführung vom April fertig. Wir haben einen Gewinn von 450.000,- DM erwirtschaftet. Die Empfehlungen von Frau Flügel waren wirklich gut. Unser Konto weißt 650.000,- DM Guthaben aus. Also, ich denke, diesen Monat können wir uns getrost jeweils 300.000,- DM abbuchen.”
“Sicher, daß trifft sich gut,” antwortete meine Herrin. “Wieso?” fragte Frau Nagels daraufhin. “Hast Du schon eine Verwendung dafür?”
“Aber sicher doch. Du weißt doch. Aktien kaufen und schlafen gehen.” Meine Herrin nahm ihren Fuß von meinem Rücken wieder herunter und trat mir mit der Schuhspitze in die Seite. “Aufstehen! Hopp hopp!” kam ihr scharfer Befehl. “Also dann, meine Liebe, wollen wir uns mal wieder an die Arbeit machen…”
Frau Freese führte mich weiter. Es ging zum zweiten Male um die Ecke. Mein Blick wanderte in Richtung Hof. Ich erschrak. Unten hing ein nackter Mann an einer Teppichstange. Er wurde dort in gestreckter Haltung gefesselt. Ein junger Teenager, eine Schönheit mit langen lockigen dunkelbraunen Haaren stand hinter ihm und schwang eine Bullenpeitsche. Sie war von zierlicher Gestalt. Ein kleiner feiner Hintern zeichnete sich in den Wölbungen ihrer schwarzen Lederhose ab. Sie trug modische Stiefel mit Plateauabsatz. Ich konnte den Mann schreien hören, weil das Fenster auf war. Ich erkannte, wie sein Körper unter den mörderischen Qualen, die ihm seine Peinigerin bereitete, zusammenzuckte.
“Wieso können die das so einfach machen?” dachte ich mir. “Was wäre, wenn die Anwohner des gegenüberliegenden Hauses das sehen und die Polizei verständigen würden?”
Frau Freese ging weiter und wir näherten uns einem weiteren Knick des Gebäudes. Jetzt merkte ich, daß sich das gesamte Büro wie ein Ring um den großen Hof zog. Die Außenanlage war somit für die Öffentlichkeit nicht einzusehen. Aber seltsam war es schon. Schließlich hatte das Gebäude doch mehrere Stockwerke. Was war mit den oberen Stockwerken? Waren diese nicht belegt, oder gehörten sie auch zu diesem Steuerbüro?
Frau Freese hatte ihr Ziel offensichtlich erreicht. Es war ein Treppenhaus. Von hier aus ging es zunächst eine Etage tiefer. Ich folgte ihr in den Hof, wo das junge Mädchen den mindestens vierzigjährigen auf das brutalste auspeitschte. Der Rücken des Gemarterten wies tiefe rote Spuren auf. Das Blut quoll heraus. Es lief die Haut hinab und tropfte auf den trockenen Asphalt unterhalb der Stange.
“Das ist Jasmin, unsere Praktikantin. Sie ist die Tochter von Frau Flügel. Zu Deiner Information: Frau Flügel besitzt mehrere Sonnenstudios. Wir machen für sie die Buchführung. Ihrer Tochter bieten wir selbstverständlich gern die Möglichkeit, sich ihr Taschengeld aufzubessern. Nach der Schule verdient sie sich ein paar Märker nebenbei, in dem Sie uns bei den Erziehungsmaßnahmen hilft. Sie macht das sichtlich gern. Klar, schließlich ist es ja eine gute Möglichkeit, sich nach so harten Stunden wie Mathe und Deutsch ein wenig auszutoben. Diese jungen Leute sind halt nicht zum Stillsitzen geboren. Und selbstverständlich haben sie des öfteren Frust. Der ständige Ärger mit den Lehrern. Da kommt es dem ein oder anderen Schüler schon mal gelegen, sich abreagieren zu können. Einfach mal den ganzen Ärger raus lassen zu können. Wir haben einige dieser Praktikantinnen. Sicher werden sie später hier ihre Ausbildung beginnen. Jasmin scheint heute Frust in der Schule gehabt zu haben. Jedenfalls hat sie unseren Steuerberater Waldi ganz schön zugerichtet. Dabei hatte er lediglich den Kaffee von Frau Nagels, seiner Herrin, verschüttet.”
Jasmin spazierte um den Mann in einer Art herum, wie es normalerweise Raubtiere mit ihren Opfern machen. Mit dem Stiel ihrer Peitsche stieß sie ihm unters Kinn und hob es damit an. Streng schaute sie ihm in die Augen, während er nur ängstlich zu ihr herunter schaute. Sie flüsterte zu ihm, und er schien bei jedem ihrer Worte vor Angst zu zittern. Unter diesen Umständen verständlich. Abwartend schabte sie mit ihrer Schuhsohle über den Asphalt, während sie sich am ängstlichen Gesicht ihres Gegenüber labte. Schließlich wand sie sich zunächst von ihm ab, und schaute Frau Freese an, die das Schauspiel mit sichtlichem Stolz verfolgte. Wieder drehte sich das Mädchen um, um ihr Opfer erneut mit sadistischem Lächeln auf den Lippen zu mustern. Wie eine gefährliche Raubkatze spazierte sie wieder auf ihn zu, während sie spielerisch ihre schönen Hüften schwang. Sie ging um die Teppichstange herum und wandte sich dem Rücken der Kreatur zu.
Mit einem angstvollen Zucken vernahm er, wie das Mädchen die eben noch aufgewickelte Peitsche ausfaltete, wie deren Ende von der Schwerkraft gesteuert auf den Boden klatschte. Jetzt war es soweit, es ging wieder los. Und recht hatte der Mann. Pfeifend zischte das Leder durch die Luft und traf knallend die Haut. Das Ende dieser Peitsche erreichte bekanntlich beim Auftreffen Schallgeschwindigkeit. Es zerschnitt einen weiteren Teil von der Haut der gemarterten Kreatur, die wahnsinnig vor Schmerz aufschrie.
Frau Freese meldete sich zu Wort: “Na na na,” sagte sie lieb zur Schülerin. “Der Mann ist Steuerberater. Den brauchen wir doch noch. Heute Streß in der Schule gehabt?”
“Na ja, es ging,” erwiderte sie freundlich. “Wieder der Mathe-Lehrer?” fragte meine Herrin. “Kannst Du mir den nicht hier her bringen?” fragte das junge Mädchen. Frau Freese lächelte. “Na ja,” sagte sie. “Du weißt ja, kein Mann kann und darf von hier wegkommen. Das zu erreichen ist nicht schwer. Aber zunächst einmal muß er hier herkommen. Und das ist nun mal nicht so einfach.”
“Gibt es da keine Möglichkeiten?” fragte der Teenager. “Ich fürchte nicht,” entgegnete Frau Freese. “Es reicht nicht aus, daß wir die Kerle hier einsperren. Vielmehr ist es auch wichtig, daß sie hinter unseren schützenden Mauern auch nicht vermißt werden.”

“Na ja, entgegnete das Mädchen. Dann wird der hier eben dafür bezahlen.” “Halt, halt, junge Frau. Laß ihn uns ganz. Wir haben einen neuen, der noch nicht weiß, was Sache ist. Ich habe ihm zwar eine ganze Menge erzählt, doch zu einer richtigen Erziehung gehört eben mehr. Bis heute morgen war er frei. Sicher weiß er, daß er mein Eigentum ist. Aber ich möchte auch, daß er es niemals vergessen wird. Hättest Du Lust, jetzt gleich schon mit seiner Erziehung zu beginnen?”
“Sicher,” sagte das Mädchen freudestrahlend. “Na dann hol ihn Dir und fang an.” Das ließ sich die junge Dame nicht zweimal sagen. Langsam kam sie auf mich zu. Sadistisch lächelte sie mich an, während sie zielstrebig einen Plateaustiefel vor den anderen setzte. “Jetzt also gehörst Du mir.” Sie sagte es nicht. Ich las es in ihrem jugendlichen Gesicht. Einen Meter vor mir blieb sie stehen. Der angehobene Absatz ihrer Stiefel machte sie etwas größer, so daß sie nur einen Kopf kleiner war als ich. Mit vergnügter Miene musterte sie mich von Kopf bis Fuß.
“Du bist also der Neue hier, soso… tja… es ist offensichtlich. Man merkt, daß Du Nichts hier noch viel zu lernen hast. Kannst Du mich nicht begrüßen?”
Sofort wußte ich, was sie ohne Zweifel von mir wollte. Ich kniete mich auf die Pflastersteine und beugte meinen Kopf über ihre Schuhe, um diese ergeben zu küssen.
“Den anderen!” befahl sie schließlich gelassen mit gut gelaunter Stimme. “Merke Dir Sklave, wenn Dich eine Frau auffordert, ihr die Schuhe zu küssen, so hast du ergeben jeden Schuh bzw. Fuß dreimal hintereinander zu küssen. Steh auf!” befahl sie mit auf einmal strenger Stimme.
Ich gehorchte und stand im nächsten Augenblick wieder in voller Länge vor ihr. Sie kam einen Schritt an mich heran, so daß ich ihren Körper spüren konnte, der sich an meinen anschmiegte. Gleichzeitig packte sie mich an der Krawatte, wobei sie senkrecht hoch in meine leicht verwirrten Augen schaute. Dieses junge Mädel trieb ihr Spiel mit mir, und ich wußte nicht, wie es für mich noch verlaufen würde. Sie hatte mich in der Hand. Ich mußte tun, was sie sagte und alles mit mir machen lassen, was sie an Grausamkeiten mit mir vorhatte. Sie rieb ihr Bein an meinem und packte mir im nächsten Moment mit ihrer linken Hand in die Geschlechtsteile. Die Ungewißheit, was sie im nächsten Moment wohl mit mir vorhatte, machte mir Angst und faszinierte mich gleichzeitig. Was würde als nächstes kommen? Mein Kolben schwoll unter dem Druck ihrer Hand mächtig an.
“Mund auf!” befahl sie kurz und trocken. Ich gehorchte und blickte fasziniert auf ihre grausam lächelnden weißen Zähne. Sie amüsierte sich. Hinter ihren Zähnen schäumte bereits jede Menge Spucke. Dann schoß sie mir eine Ladung ihres Speichels direkt in den Mund. “Schlucks runter, Sklave!” Streng sah mich das Mädchen, das höchstenfalls halb so alt war wie ich, an. Schnell verwandelte sich ihr Gesicht wieder in das nette kindliche. Sie fing an zu lachen und labte sich an meinem Gesicht, das Unsicherheit und Angst ausdrückte. Sie trieb ihr Spiel weiter und hauchte mich an. “Mund auf!” befahl sie wieder. Auf einmal holte sie tief Luft. Im nächsten Moment drückte sie mit dieser Luft alles, was sich an Schleim in ihrer Speiseröhre befand nach oben. Es hörte sich wie ein Grunzen an. Ich ahnte, was mir jetzt bevorstand. Und tatsächlich spuckte sie mir im nächsten Moment einen Gilli in den Rachen, der mehr Schleim als Speichel enthielt. So etwas ist mir wirklich noch nicht widerfahren. Regungslos stand ich da. Ich atmete nicht und sah nur weiter verängstigt in ihre hübschen jungen Augen.
“Runterschlucken!” sagte sie grausam und gleichzeitig charmant lächelnd. Irgend etwas hinderte mich weiterhin daran, irgend etwas zu machen. Die Miene des Mädchens verfinsterte sich wieder. “Ich habe Dir gesagt, Du sollst es runterschlucken.” Langsam schloß ich meinen Mund und preßte Zunge und Gaumen zusammen. Ich spürte den Schleim, der einen merkwürdig bittersüßlichen Geschmack hatte. Jetzt lächelte sie wieder, während sie sich weiterhin an meiner Krawatte festhielt. Es machte ihr offensichtlich großen Spaß. Sie hielt sich mehr an diesem Stoff fest, als daß sie ihr Gewicht auf die Füße verlagerte. Immer wieder zerrte sie heftig daran, so daß mir die Schlinge, die meine Krawatte um meinem Hals bildete, die Luftzufuhr drosselte. Sie trat einen Schritt zurück und lockerte den Griff, mit dem sie meine Krawatte umschloß. Am Ende jedoch hielt sie diese wieder fest in den Händen.
Plötzlich und unerwartet zog sie daran, so daß ich stolperte und geradewegs vor ihre Füße fiel. Demonstrativ stellte sie wieder den Stiefel vor meine Nase. Jetzt zögerte ich keine Sekunde und küßte die mir dargebotene Fußbekleidung. Als ich meine Lippen auf dem Leder hatte, trat sie aus dem Fußgelenk heraus aus. Ich küßte weiter und wieder kam der Kick vor die Nase. Sie stellte ihren anderen Fuß auf meinen Rücken.
“Na das ging ja schon viel schneller als vorhin,” sagte sie stolz. “Wir werden das noch ein wenig üben… Übrigens… für einen Sklaven bist Du verdammt schick angezogen. Wir wollen das ändern. Leg Dich auf den Fußboden! Auf den Bauch!”
Ich parierte und legte mein Kinn auf die kalten rauhen Pflastersteine. Jetzt sah ich auf die riesengroßen Stiefel meiner jungen Peinigerin. Langsam und gemächlich spazierte sich um mein Gesicht herum, während sie stolz auf mich herabblickte.
“Lege Deine Hände vors Gesicht!” Als ich sie ihr wie befohlen präsentierte, setzte sie die Sohle ihres rechten Stiefels darauf. Zunächst nur sachte, dann jedoch verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf ihren Fußballen. Gott sei Dank wog sie nur höchstens 50Kilo. Dennoch schmerzte es ein wenig. Sie setzte ihren linken Stiefel auf meine rechte Hand. Locker spazierte sie darüber. Schließlich konnte ich in der Haut meines Handrückens das Muster ihrer Stiefelsohlen bewundern. Sie machte auf dem Absatz kehrt und trat wieder mit ihrem linken Stiefel auf meine rechte Hand. Sie spazierte mehrmals darüber und merkte schließlich, daß sich die Schmerzen bei mir in Grenzen hielten. Als nächstes setzte sie ihren Absatz auf meine Hand. Jetzt wurde es langsam ernst. Es tat mehr weh als eben noch. Und um die Sache auf die Spitze zu treiben, verlagerte sie ihr Gewicht auf die Kante ihres Stiefelabsatzes. Jetzt litt ich Höllenqualen und schrie sie heraus.
“Na na na, wer wird denn jetzt schon schreien. Wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen.” Sie preßte mir nacheinander ihren rechten und dann ihren linken Stiefel unter die Nase. Ich küßte sie ergeben. Sie trat mir auf den Rücken und stellte sich schließlich ganz auf mich drauf. Sie spazierte auf mir auf und ab. Sie hatte recht guten Halt, konnte aber so mein Gesicht nicht sehen. Und sie liebte es ja, ihren Opfern während ihres grausamen Spiels in die Augen zu schauen. Sie stieg von mir runter und trat mir unsanft in die Seite, so daß mir kurzzeitig die Luft wegblieb.
“Dreh Dich auf den Rücken!” kam kurz und knapp der Befehl. Im nächsten Moment lag ich in der mir befohlenen Position. Wie eine Riesin wirkte sie, als sie so vor mir stand. Beherrschend stellte sie mir ihren Stiefel auf die Brust. Sie liebte diese Art der Siegerpose. Dann merkte ich, wie sie wieder Speichel in ihrem Mund sammelte.
“Machs Maul auf!” kam wieder der Befehl. Diesmal übte sie sich im Zielen. Prompt ging der erste Versuch daneben. Der Gilli splittete sich und landete auf meinem Gesicht verteilt. Noch mal spuckte sie und ich merkte, wie ein großer Tropfen auf meinem Auge landete. Wieder und wieder machte sie Versuche, meinen Mund zu treffen. Ich hielt ihn brav offen. Schließlich fand ihre Spucke doch noch den Weg in meinen Rachen. Ich schluckte runter und war froh, meinen Mund endlich schließen zu dürfen. Die junge Frau machte einen Schritt nach vorn und setzte ihren Stiefel auf mein Gesicht.
“Wie bekleckert Du doch jetzt aussiehst, Sklave,” sagte sie. Ich spürte ihre Sohle auf meiner Stirn, meiner Nase, meinen Wangen und auf meinem Kinn. Ihr Stiefel verdunkelte mir den Tag für mindestens drei Minuten, als sie die Spucke in meinem Gesicht sorgfältig verteilte. Kleinster Steinchenstaub, der sich zuvor an ihrem Stiefel befand, preßte sich unsanft in meine Gesichtshaut, so daß mein Gesicht mit der Zeit schmutziger und schmutziger aussah.
“Wehe Dir Du wischst etwas davon ab!” Sie stieg ganz auf mich drauf. Lässig spazierte sie auf meinem Körper rum. Mit ihren Stiefeln hinterließ sie dabei dunkle Dreckspuren auf meinem bislang noch weißen Hemd. Sie preßte den Stiefel auf meinen Hals und verlagerte ihr Gewicht darauf. Ich bekam kaum Luft. Ihr machte das großen Spaß und ich konnte ihr Lächeln erkennen, daß jedoch schwächer wurde, weil ich infolge der knapper werdenden Luft immer mehr die Sternchen sah. Kurz bevor ich bewußtlos wurde, machte sie halt. Ich glaube gar, daß ich bereits kurz bewußtlos war. Denn ich wurde von etwas feuchtem geweckt. Als nächstes sah ich sie groß über mir. Ich spürte ihre Stiefel an meinen beiden Schläfen. Sie hatte meinen Kopf zwischen ihre Stiefel genommen und blickte lächelnd zu mir herab. Gerade eben hatte sie einen großen Tropfen ihres Speichels auf mein Gesicht herunterfallen lassen. Er landete auf meiner Nase und meinem rechten Auge. Sie trat einen Schritt zurück.
“Steh auf!” befahl sie streng. Im nächsten Moment stand ich wieder lang wie ich war, vor ihr. Sie packte mich an der Krawatte und zerrte mich zur Teppichstange. “Los, runter mit den Klamotten!” befahl sie.
Ich zog mich folgsam aus und wurde als nächstes von dem Mädchen unter die Stange gezerrt. Mit Riemen band sie mir die Handgelenke fest. Sie ging zu ihrer Sporttasche und entnahm dieser eine Reitgerte.
“Da Du Dir bis jetzt noch nichts hast zu Schulden kommen lassen, will ich gnädig sein und Dir für heute die Bullenpeitsche ersparen.” Zischend klatschte er erste Hieb ihres Folterinstruments auf meinen Rücken. Es war zwar keine Bullenpeitsche, doch durchfuhr mich der erste Hieb wie ein elektrischer Schlag. Der nächste Schlag traf mich. In aller Gemütlichkeit zog sie mir die Hiebe in Vor- und Rückhand auf den Rücken. Es tat höllisch weh. Aber ich war tapfer. Irgend etwas hinderte mich daran, mir vor dem jungen Ding auch nur das geringste Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Aber sie hatte gerade mal sachte angefangen. In der Folgezeit schlug sie fester zu, fester und fester, bis sie schließlich mit aller Gewalt zuschlug. Jetzt konnte ich nicht mehr. Laut schrie ich unter den entsetzlichen Schmerzen, die mir dieses junge Weibchen bescherte. Sie legte ihr ganzes Gewicht in die Schläge und verstärkte sie noch zusätzlich durch kräftiges Ausatmen, was mehr und mehr in leise süße Schreie überging. Das jedoch war nichts gegen meine Schreie. Als sie ein hübsches Muster auf meinen Rücken gezeichnet hatte, hielt sie ein und spazierte lässig um die Teppichstange herum.
“Na na na, wenn das so schlimm war, solltest du besser zusehen, daß Du niemals mit meiner Bullenpeitsche Bekanntschaft machst. Also, Sklave, benimm Dich und unterwirf Dich den Regeln dieses Hauses. Dann bleibe ich vielleicht bei der Gerte.” Sie tippte mit ihrem Instrument unter mein Kinn. “Merke es Dir gut,” sagte sie dabei. Dann schnallte sie mich los. “So, und jetzt auf die Knie mit Dir und bedank Dich gefälligst für die Schläge.”
Ich wußte längst, was von mir erwartet wurde und ließ mich auf die Knie nieder, um ihre Stiefel zu küssen, wie befohlen drei Küsse auf jeden. “Steh auf, Sklave! Du darfst Dich wieder anziehen.”
So zog ich mir schließlich wieder meine dreckigen Klamotten an. Der Speichel des Mädchens befand sich noch immer in meinem Gesicht. Ich traute mich nicht, ihn wegzuwischen. Sicher hätte ich es auch gar nicht gedurft. Längst war er eingetrocknet und mittlerweile spürte ich auch, daß Speichel eine Säure ist. Er biß und juckte in meinem ganzen Gesicht. Im 5-Sekunden-Abstand erhielt ich noch heftige Tritte gegen meine Beine und in meinen Hintern.
“Geht das nicht schneller!?” Dem Mädchen dauerte das mit dem Anziehen meiner Klamotten zu lange. Als ich schließlich fertig war, packte sie mich wieder an der Krawatte. Sie ging ins Gebäude und zog mich hinter sich her.
Sie führte mich eine Etage tiefer, in den Keller sozusagen. Dort angekommen sah ich eine ganze Anordnung von Käfigen. Sie waren teilweise übereinander gestapelt, bis an die Decke. Es erinnerte an eine Mischung von Vorratslager und Gefängnis. Die meisten der Käfige waren leer. Einige jedoch waren von nackten Menschen besetzt und sicher verschlossen. Es war unmöglich, sich in diesen Käfigen hinzustellen oder hinzulegen. Jasmin spazierte an den nackten Gestalten vorbei, ohne ihnen irgendeine Beachtung zu schenken. Die Käfige waren in Reihen angeordnet und bei einer Raumhöhe von 3 Metern dreifach übereinander gestapelt. In eine der Reihen bog das Mädchen ein.
“Das hier ist Deine neue Wohnung.” Sie öffnete einen Käfig, der von der Höhe her in der Mitte lag. “Hereinspaziert. Los, kletter rauf in die gute Stube.”
Von wegen Gute Stube. Der Käfig maß 2x 1 Meter. Das einzig vorteilhafte war hier, daß man sich hinlegen konnte. Der Fußboden war aus Holz. Jasmin verschwand. Ich wußte nicht, was jetzt weiter passieren würde. Ich sah mich um, blickte zu den anderen Sklaven. Im Laufe des Abends kamen noch die ein oder anderen Damen vorbei, um ihre Sklaven in die Käfige zu sperren. So sah ich unter anderem Frau Freese wieder. Ohne mich anzusehen, spazierte sie an mir vorbei, um einen anderen Sklaven einzusperren. Dann entfernte sie sich wie auch die anderen Frauen. Es tat sich nachher nichts mehr und es wurde dunkel.
Ich wurde etwas müde und legte mich auf das Holz des Käfigs. Der getrocknete Speichel von Jasmin schmerzte noch immer in meinem Gesicht. Dennoch war ich stolz, die Flüssigkeit des jungen Mädchens in meinem Gesicht zu haben. Sie hatte etwas göttliches an sich. Ich dachte noch darüber nach, was mir der nächste Tag wohl bringen würde, bis ich schließlich einschlief…

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Ein S-Bahn Sklaventraum

Ein S-Bahn-Sklaventraum 1/2

Es war an einem Freitag.

Wie fast jeden Tag bestieg ich in Wedel die S-Bahn nach Hause. Es war kurz nach 20 Uhr und der Feierabendverkehr lies langsam nach. Müde machte ich es mir auf einer der letzten Bänke bequem und blätterte lustlos in der auf dem gegenüberliegenden Sitz zurückgelassenen Zeitung.

Durch die undichten Türdichtungen der abfahrbereiten S-Bahn zog ein kalter Wind durch das Abteil. Alles schien wie immer zu sein. Ein durchdringender Geruch von Alkohol zog mir in die Nase, als ein ziemlich verwahrloster Obdachloser draußen auf dem Bahnsteig vorbei taumelte. Doch ich blieb allein in dem S-Bahnwaggon.

“Zurückbleiben, bitte!” näselte eine weibliche Stimme aus den neuen chromglänzenden Lautsprechern und mit einem sanften Ruck setzte sich die Bahn langsam in Bewegung. Ich widmete mich dem Sportteil der Zeitung und registrierte nur nebenbei die Stationen und Menschen die aus- und zustiegen.

“Blankenese Othmarschen Bahrenfeld… Altona, Sie haben Anschluß an die S31 Richtung Berliner Tor, über Holstenstraße, Sternschanze, Dammtor. Beim Umsteigen bitte beeilen…” Nur noch 30 Minuten, dann war ich endlich auch Zuhause. Schräg gegenüber saß eine ältere Dame und strickte. Am Ende des Abteils amüsierten sich 5 Heranwachsende über eine zweideutige Reklametafel.

“Nächster Halt: Reeperbahn!” Wie sollte ich hier schon ahnen, daß sich mein Leben ab diesem Punkt vollständig ändern sollte? Die 5 Jungs stiegen aus, wo sollten die wohl sonst aussteigen, und entfernten sich johlend. Ich warf einen Blick auf den Bahnsteig und… Was für eine Frau!

Etwa 28 Jahre jung, braunes langes Haar, schlanke Figur und, was Sie für mich so interessant machte, ganz in engem schwarz-glänzendem Lackleder gekleidet. Lasziv nahm Sie einen letzten Zug aus Ihrer Zigarette, trat diese mit Ihren 10 cm Stiletto Pumps aus und betrat die S-Bahn. Mein Puls beschleunigte sich. Sie kam langsam näher und obwohl in der gesamten Bahn Plätze frei waren steuerte Sie fast zielstrebig auf das zur Zeit einzige männliche Wesen in der Bahn, nämlich mich, zu. Ihr Blick traf mich und er war so stolz, so bestimmend, das ich fast schuldbewußt den Kopf wegdrehte. Mir stieg der Duft eines herben Parfums, gemischt mit Zigarettenrauch und dem Geruch von Leder in die Nase.

Aufreizend langsam nahm Sie vor mir Platz.

Ihre Lederhose knarrte dabei erregend und die Deckenbeleuchtung spiegelte sich auf Ihren Schenkeln wieder.
Ihre rechte Hand streifte wie zufällig mein Bein bevor sie auf Ihrem ledernen Oberschenkel zum liegen kam. Ihre langen rot lackierten Fingernägel bildete einen geradezu magischen Anziehungspunkt.

Die Bahn war inzwischen wieder angefahren, doch ich hatte nur noch Augen für diesen fleischgewordenen Traum mir gegenüber. Immer wieder glitten meine Blicke an Ihr hoch und runter; mein Glied wurde steif und fest.

“Na, genug geglotzt…?”

Ihre Stimme traf mich wie eine Ohrfeige. Oh, Gott was sollte ich den jetzt bloß sagen.
“Äh, ja… ich meine… ich wollte Sie nicht beleidigen…!”
Ein Lächeln umspielte Ihre glutroten Lippen als sie sagte: “Schon besser… der Respekt den Du jetzt zeigst gefällt mir schon viel besser. Du magst wohl Leder…?”

Hilfe, die Frau hatte alle Fäden an der Hand und ich baumelte wie eine Marionette an Ihren Fäden. Mit gesenktem Kopf stammelte ich: “Nun ja, Sie…”

“Schon recht, dieser Ort ist hierfür nicht ganz geeignet. Hör zu, wenn du bereit bist nach meinen Regeln zu spielen,” ein Glitzern wurde in Ihren mit blauem Lidschatten und Kajal umrahmten dämonischen Augen sichtbar, “kannst du mitkommen und wir werden uns etwas näher kennenlernen. Aber ich warne Dich, achte auf meinen rechten Ohrring und du weißt was Dich erwartet.”

Vorsichtig glitt mein Blick von Ihren Lackpumps die lederverpackten Beine empor, kurz an der taillierten offenen Lederjacke, der schulterfreien Brustkorsage aus Lackleder verweilend den Hals entlang zu Ihrem von seidigem Haar umspielten rechten Ohr. Dort baumelte klein und verspielt eine goldene Peitsche.Ich war wie elektrisiert.
“Nun…?” fragte Sie spöttisch. “Immer noch interessiert?”

Ich war knallrot angelaufen und brachte kein Wort heraus. Wie in Trance nickte ich mit dem Kopf.
Tausend Gedanken jagten durch meinen Schädel und immer wieder schrie eine innere Stimme: ‘Lauf weg!
Sie wird dich benutzen, aussaugen und wegwerfen! Lauf solange du noch kannst!!!’
Doch ich blieb sitzen, denn ganz tief in mir drinnen wollte ich genau das: Benutzt, gedemütigt und gequält werden von einer perversen, geilen Frau.

Sie schien nicht etwa überrascht zu sein sondern leicht freudig erregt. als Sie flüsterte: “Ok… du stellst keine Fragen und tust genau das was ich Dir jetzt sage, hast du mich verstanden!?” Ihre rechte Hand krallte sich in meinen linken Oberschenkel und ich nickte durch das plötzliche Zugreifen eher vor Überraschung als vor Schmerz.

“Wir steigen jetzt Landungsbrücken aus und Du folgst mir in ungefähr 5 Meter Entfernung. Dabei schaust Du die ganze Zeit auf meinen Arsch. Alles weitere dann draußen, Sklave…” Flink und elegant erhob Sie sich und ging zur Tür, als der Zug gerade abbremste. Mit hochrotem Kopf und etwas wackelig auf meinen Beinen schaute ich diese Traumgestalt in Leder voller Geilheit an. Ich war Ihr längst verfallen. Ich würde alles für diese Göttin tun.

Wie gebannt hing mein Blick an Ihrem Hinterteil. Prall gefüllt wackelte er aufreizend vor mir her. Ohne sich noch einmal umzudrehen, der Sache absolut sicher das ich Ihr folgen würde, stieg Sie aus, blieb kurz stehen und zündete sich eine Zigarette an. Dann ging Sie zielstrebig zum Aufgang und stellte sich leicht breitbeinig auf die Rolltreppe. Das Leder warf fast keine Falten und mir, der ich demütig 10 Stufen unter Ihr stand, stieg der Geruch der Zigarette in die Nase.

Am Ende der Rolltreppe bog sie Richtung Anleger ab, bevor Sie den Ausgang zur Bavaria-Brauerei nahm. Zwei Seeleute warfen Ihr gierige Blicke hinterher.

Laut klang das Stakkato ihrer Absätze auf dem gefliesten Boden der Bahnhofshalle und ich, immer noch den Blick auf ihren sexy Arsch gerichtet, folgte ihr wie ein läufiger Hund.

Kaum aus dem Bahnhof heraus ging Sie langsamer und ich wäre beinah zu Ihr aufgeschlossen als mir Ihr Befehl wieder einfiel 5 Meter hinter Ihr zu bleiben. So verlangsamte auch ich meine Schritte und war tunlichst bemüht Ihr nicht zu nahe zu kommen. Sie ging langsam den Weg zur Brauerei hinauf und unter der mittleren Laterne blieb Sie stehen und winkte mich heran. Wie eine schwarz lederne Göttin war Sie im Lichtkreis zu erkennen und das wußte Sie, denn Sie wartete genüßlich auf das Kommen Ihres neuen Sklaven.

Bei Ihr angekommen machte es erst mal: Klatsch, Klatsch… Sie hatte mich rechts und links geohrfeigt. “Das ist für dein ungebührliches Anstarren in der S-Bahn. Als Entschuldigung kniest Du dich jetzt hin und küßt mir die Schuhe, ist das klar?”
“Jaaa,” war alles was ich sagen konnte. Mit brennenden Wangen fiel ich vor Ihr auf die Knie, schaute zu Ihr auf als ich die nächste Ohrfeige erhielt.

Klatsch! “Das heißt ab jetzt für Dich nur noch ‘Ja, Madame Verena’. Hast du verstanden du Wurm?

Und jetzt gebrauche deine Zunge sonst…” gefährlich näherte sich die Glut Ihrer Zigarette meinem Gesicht.

Sofort bückte ich mich herab und fing an mit langer Zunge Ihren rechten Schuh zu lecken. Der Geschmack des Leders und der Geruch Ihrer leicht salzigen Füße, sowie die Tatsache das uns jeder sehen könnte, wenn er hier vorbei käme steigerten meine Geilheit ins unermeßliche.

“Du scheinst schon Erfahrung zu haben…” Bei diesen Worten schob Sie meinen Kopf mit Ihrer Fußspitze leicht nach oben und schaute mich fragend an. Der Anblick der sich mir bot war Atemberaubend. Die rote Glut der Zigarette in Ihrer Hand warf ein warmes Leuchten auf Ihre prallen Lederschenkel. Ungefähr auf Augenhöhe klebte mein Blick auf Ihrem lederumhüllten Schritt der mir wie eine paradiesische Erfüllung erschien.

“Nun…?” Sie schob Ihr rechtes Knie unter mein Kinn und ich erbebte bei der Berührung der kühlen Lederhose und der herrischen Geste.

“Ja, Madame Verena, ich sehne mich nach einer strengen Frau…”, sprudelte es aus mir heraus. “Ich möchte Ihnen dienen, Ihr Sklave sein, alles was Sie befehlen und wünschen.” Das Blut in meinen Schläfen pochte. Was machte ich hier? Eben wollte ich noch nichts weiter als schnell nach Hause und in mein Bett und nun kniete ich vor einer wildfremden Frau und gestand Ihr meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte. Einer Frau die mich zutiefst demütigte und daran auch noch Ihren Spaß zu haben schien. Mein ganzer Verstand war zum Teufel und ich wurde nur noch von einer absolut tierischen Geilheit gelenkt. Doch ganz tief in mir drinnen genoß ich es, wie nie zuvor etwas in meinem Leben…
“Ha Ha ha ha…” Langsam verebbte Ihr Lachen. “Du Dreckstück!” zischte Sie und gab mir eine weiter Ohrfeige.

“Glaube ja nicht das du mich mit solchem Gerede irgendwie beeindrucken kannst. Wenn Du wirklich mein Sklave werden willst mußt du erst mal meine Prüfungen bestehen. Und auch dann werde Ich mich nur an Dir ergötzen und Dich, wenn es mir beliebt, in die Gosse stoßen oder… dich wie ein Hund zu meiner Belustigung halten und dressieren. Ganz wie es mir beliebt. Du wirst dein ganzes bisheriges Leben aufgeben müssen und allein Mir, deiner Herrin, alle Wünsche erfüllen – Du elendes geiles Stück Dreck.”

Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach oben und spuckte mir mitten ins Gesicht. “Bist du dazu bereit, Sklave?” fragte Sie herrisch.
Ich war nur noch ein Ausbund an Geilheit, Ihre Frage war mehr obligatorisch, denn wenn mir diese teuflisch perverse Lederbraut auch nur in die Augen schaute wußte Sie das ich Ihr bereits vom ersten Augenblick an hörig war.

Wie durch eine Nebelwand hörte ich mich sagen: “Ja, oh ja, LADY VERENA, ich bin zu allem bereit. Sie sind die Erfüllung all meiner Träume und…”

Klatsch, klatsch. Ohrfeige Nummer vier und fünf.

“Du sollst mir keine Romane erzählen, verstanden! Ab jetzt redest du nur noch wenn du gefragt wirst. Steh jetzt auf und komm…” Abrupt drehte Sie sich um und ging Richtung Erichstraße davon. Benommen erhob ich mich während mir ihr nikotinhaltiger Speichel langsam auf die Lippen troff. Ich erschauerte. Aber nicht vor Ekel sondern vor Wollust. Diese so schöne, junge Lederamazone würde mir die Chance geben meinen Lebenstraum zu verwirklichen. Die Erfüllung unter einer strengen Frau!

Schnell nahm ich wieder die gehorsame Verfolgung meiner Herrin auf. Ich genoß den Blick auf ihre knackigen lederglänzenden Unterschenkel und leckte dabei ihre mir in den Mund laufende Spucke gierig auf. War das nicht ein Zeichen meiner willigen Unterwerfung? Würde Sie mir diese köstliche Verbindung eines Sklaven zu seiner Herrin noch öfter erfüllen? Ich ahnte ja nicht was diese Sadofrau noch alles mit mir anstellen würde!

Zielstrebig ging sie zu einem leicht verfallenen Einzelhaus und blieb an der schwer gesicherten Tür stehen. Wie von Ihr befohlen blieb ich in 5 Schritten Entfernung stehen. Keine zehn Meter neben uns auf der anderen Straßenseite standen zwei normale Huren. Beide in sexy Lackstiefeln und ultrakurzem Mini. Sie winkten kurz. Wie sollte ich wissen das diese beiden Strichmädchen für zwei Monate die letzten anderen Menschen sein würden die ich außer meiner Herrin Verena sehen würde…

Verena, oder besser meine sadistische Lacklederdomina “Verena de Ville”, machte sich an zwei schweren Riegeln zu schaffen und drehte sich um.

“Komm!” Nur dieses eine Wort und der widerspruchslose Ton zogen mich an wie ein Magnet. Ohne zu denken setzte ich einen Fuß vor den anderen. Als ich direkt vor Ihr stand drückte sie mich auf die Knie und sagte beinah weich: “Ich will nicht unfair sein und gebe dir eine letzte Chance. Geh, wenn du willst… oder krieche über diese Schwelle…”

Mein Verstand war lange irgendwo in einer tiefen dunklen Ecke begraben und als ich den Blick hob und in dieses wunderschöne Gesicht mit diesen diabolischen Augen sah, den Geruch des Leders und des kalten Rauches gemischt mit dem so fraulich-herben Parfum einatmete. konnte ich nicht anders als an Ihr vorbei in die Dunkelheit zu kriechen.

Ich glaubte ein zufriedenen Seufzer zu hören als Sie hinter mir herkam und die Tür verriegelte. Erst jetzt bemerkte ich, daß der Fußboden wie in einem Badezimmer weiß gekachelt war. Dies lag zum einen daran das man die Stiletto Absätze meiner Herrin auf den Kacheln hörte als Sie die Tür schloß und zum anderen an dem matten Licht das sie angeknipst hatte und welches am Ende dieses als Flur erkenntlichen Raumes brannte.

Zisch! “Au!” Wie ein Blitz fuhr ich zusammen.

“Genug geplänkelt. Zieh dich aus!” herrschte Sie mich an. Und um Ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen schwang Sie erneut… Ja,das war eine Peitsche, aber woher..

“Zisch’ Au… woher hatte Sie den so plötzlich eine Peitsche, schoß es mir durch den Kopf.

“Wirds bald?” Sie holte wieder gefährlich mit diesem Marterinstrument aus, so daß ich nervös an meinem Gürtel nestelte um einem weiteren Hieb zu entgehen. Beim Entkleiden viel mir neben der Tür eine Konsole auf, auf der mehrere Peitschen unterschiedlicher Länge und Dicke fein säuberlich aufgereiht waren. Daher hatte Sie also so plötzlich eine Peitsche in der Hand.
Zisch! “Au!”
“Schneller Sklavenarsch!” fauchte Sie.

Ich streifte alle Bekleidung in Windeseile ab und hockte nun mit steil aufragendem Glied splitternackt vor meiner Ledergöttin.
“Das macht dich also auch noch geil du Lederficker!? Glaube mir, das werde ich dir noch austreiben!” Ein teuflisches Grinsen lag auf Ihren glutroten Lippen. “Jetzt her mit deinen Klamotten!”
Klatsch! “Auuuuauuuu!” Sie hatte mit ihrer Peitsche genau zwischen meine Beine gezielt und der Schmerz in meinen Eiern ließ mich Sterne sehen und nach Luft schnappen.

“Willst du deiner Herrin wohl gehorchen oder soll ich…”

So schnell ich konnte reichte ich Ihr meine Kleidung. Um einer weiteren Bestrafung zu entgehen legte ich mein Kopf zu ihren Füßen – wobei mich der Blick an Ihren glanzlederbespannten Beinen entlang schon wieder mächtig erregte – und küßte hingebungsvoll Ihre Stiletto Lackleder Pumps. Ich wollte mich schon für mein Verhalten entschuldigen, als mir gerade noch rechtzeitig einfiel das ich nur zu sprechen hatte wenn ich gefragt werde.

Was für eine Situation. Ich war mir bewußt das diese Frau mich total in Ihrer Gewalt hatte und ich dieser Gewalt mit Freuden folge leistete. Ich hatte den endgültigen Schritt in meine Perversion getan.

“Nicht schlecht für so ein perverses Stück Scheiße, wie dich. Wer hätte gedacht das mir mein kleiner Spaziergang ein so williges junges Lustobjekt bescheren würde. Ha Ha Ha! Aber genug jetzt!” zischte Sie gefährlich. “Diese Kleidung brauchst Du ab jetzt nicht mehr, denn hier ist mein Reich und du bist ab sofort kein Mensch mehr sondern nur mein kleiner geiler Sklavenarsch, ist das klar?”

Bei diesen Worten bohrte sie mir den Absatz Ihres rechten Schuhs in den Oberschenkel und preßte mein Gesicht fest auf Ihre lederverpackte Vorderseite. Der Geruch des Leders wurde von einem anderen Geruch nach Schweiß und Mösensaft überlagert und mir schien das Verena genauso erregt war wie ich.

Wie konnte ich im Schoß meiner Traumfrau in Leder anders antworten als: “Ja Herrin, ich bin Ihr Eigentum. Sie können alles mit mir machen. Ich würde sogar sterben für Sie”

Mit einem Stoß stieß Sie mich weg.

“So,so!” Sie schien zufrieden zu sein, denn sie sagte leise: “Nun gut. Vielleicht wirst du es dir einmal wünschen, aber diese Gnade werde ich dir nicht erfüllen. Das was dich ab jetzt erwartet wird schlimmer sein als sterben. Tausendmal schlimmer!” Ihr Blick viel auf mein immer noch oder schon wieder versteiften Penis… “…aber daran scheinst Du ja sogar Freude zu haben. Ha Ha Ha Ha!”

Dann machte Sie einen Schritt nach vorn und deutete in eine dunkle Türöffnung 3 m entfernt auf der rechten Seite. “Da rein! Bevor ich mich weiter mit dir beschäftige erkläre ich dir ein paar Grundregeln. Ich werde Sie jedoch nicht wiederholen und jedes deiner Vergehen werde ich schwer bestrafen!

Regel 1: Jeder Sklave hat sich in meiner Gegenwart auf den Knien oder auf allen vieren fortzubewegen. Den Blick darf er nur auf Befehl heben. Reden darf er nur wenn er gefragt wird.

Regel 2: Jede Art von Selbstbefriedigung ist dem Sklaven auf schärfste verboten. Nur auf ausdrückliche Gnade von mir darf er abspritzen.

Regel 3: Der Sklave hat sich für jede Bestrafung gebührlich zu bedanken.

Regel 4: Egal was ich mit meinem Sklaven mache, habe ich für alles seine Einwilligung und tue es auf unterbewußten Wunsch desselben. Das heißt du wirst mir gleich noch schriftlich bestätigen, daß ich mit dir machen kann was ich will! Ist das klar?”

Zisch! “Aauuuuuauuu!!!” Zum Unterstreichen ihrer letzten Worte landete ein harter Hieb auf meiner Kehrseite. Mein Glied wollte vor Geilheit schier platzen als ich antwortete: “Ahhh, Ohh ja Herrin,Ohhh!”
“Geh!”

Gehorsam rutschte ich auf den kalten Fliesen durch die dunkle Tür. Erst jetzt bemerkte ich das dort eine Treppe hinabführte. Beinahe wäre ich kopfüber hinabgestürzt. So setzte ich langsam eine Hand nach der anderen auf und vorsichtig kroch ich die dunkle Treppe hinab.

Klick! Licht flammte auf und blendete kurz meine Augen als ich verstohlen einen Blick hinter mich warf um einen selben auf die Verkörperung meiner Träume zu werfen.

Was für eine Domina! Ihr Haar wehte seidig nach hinten, Ihr lackumspannter Busen wogte auf und nieder. Ihre lederumhüllten sexy Beine reflektierten die Lichtquelle und während sie unter Ihrem linken Arm meine Kleidung geklemmt hatte wogte in Ihrer rechten mit blutroten Fingernägeln verzierten Hand die süße Peitsche.

Am Ende der Treppe angekommen war ich erst mal starr vor Staunen. Sicher hatte ich schon dutzend Dominastudios besucht und kannte mich auf der käuflichen Hamburger SM-Szene einigermaßen aus. Aber dieses Übertraf alles bisher bekannte! Ein 10 m langes Kellergewölbe erstreckte sich vor mir. Überall im Boden waren Ösen und rechts und links standen mir bekannte Martergeräte wie eine Streckbank, ein Pranger, ein Andreaskreuz usw. aber auch zwei oder drei mir noch unbekannte Geräte die ich jedoch noch früh genug kennenlernen sollte.

An der Stirnseite stand ein Eindrucksvoller Ledersessel, Thron wäre wohl der bessere Ausdruck dafür. Rechts und links waren 2 verschlossene Türen. An den Wänden hingen Peitschen und Zangen jeder Größe und Art. Auch Nadelwäsche und Klammern und Gewichte und viele andere Folterutensilien. Dieses Studio oder besser gesagt dieser Teil des Studios, mit den anderen Teilen sollte ich noch Bekanntschaft machen, mußte gut und gerne eine halbe Millionen DM verschlungen haben.

Inzwischen war das Klacken der Absätze neben mir und meine Herrin schien meine Gedanken zu erraten. “Du möchtest bestimmt wissen wie ich das hier finanziert habe? – Du wirst das noch früh genug erfahren!” Lachend ging Sie an mir vorüber und schritt oder besser stolzierte zu Ihrem Thron. Meine Augen klebten an der Spalte zwischen Ihren lacklederglänzenden Arschbacken. Neben dem Thron lagen Hand und Fußfesseln, sowie ein Halsband.
“Leg dir das an,” war der einzige Kommentar als Sie mir alles vor die Füße warf.

Um meine Domina nicht zu verärgern beeilte ich mich Ihren Befehl auszuführen. Derweil Schritt Sie zu einem heruntergebrannten Kaminfeuer das ich zuerst gar nicht bemerkt hatte. Sie fachte das Feuer mit einem Blasebalg neu an und legte meine Kleidung davor ab. Schnell fraß sich das Feuer empor und als Sie einige der danebenliegenden Holzscheite auflegte erkannte ich im Widerschein der Flammen ein Gestell mit Brandeisen und Zangen. Oh-je! Wo war ich bloß hineingeraten. Diese Frau würde Dinge mit mir machen die nur in meinem tiefsten Unterbewußtsein eine perverse Befriedigung für mich darstellen würden. Und trotz meiner Angst wuchs auch meine Erregung, wenn das zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch machbar war.

Meine Domina bot einen schrecklich schönen Anblick. Die lodernden Flammen erzeugten ein bizarres Lichtspiel auf ihren knackigen Lederschenkeln. Ich hätte Stundenlang dahocken können um diese vulgär, geile Sadofrau vor dem Feuer zu betrachten.

“Bist du noch nicht fertig?” Sie drehte sich um und kam auf mich zu. Mir gelang es gerade noch die letzte Schnalle des Halsbandes zu schließen bevor ich antwortet: “Doch Herrin,ich bin fertig. Das nächste mal werde ich schneller sein. Ich bitte um Verzeihung.” Ihr rechter Arm schnellte vor. Zisch! “Auuuauuuauu!”

“Ich verzeihe nicht!” fauchte Sie. “Aber dein Respekt ist schon sehr gut. – Leg dich dorthin.” Ihre linke so zart wirkende Frauenhand wies direkt vor den Thron. “Spreize die Beine, so daß ich mit meinen Absätzen im Sitzen deine Eier bearbeiten kann!”

Gehorsam legte ich mich wie befohlen vor den Thron. Der Blick auf Ihre Beine war aus dieser Perspektive atemberaubend. Sie kam näher, bückte sich und hakte meine Fußfesseln in zwei rechts und links von Ihrem Dominasitz angebrachte stabile Ösen ein. Mein Glied war somit 20 cm vor der Sitzfläche auf dem Boden für Ihre Absätze problemlos erreichbar. Ich konnte mich schon jetzt nicht mehr fortbewegen.

“Komm mit dem Oberkörper hoch und strecke die Arme zum Abstützen durch. Ich möchte dir ins Gesicht sehen können. Und damit du dich nicht zurücklehnst…” Sie schritt zur linken Wand und nahm zwei 1,5 m lange Lederleinen von einem Hacken “…gibt es für unsere Sklavensau auch ein Halsband.”

Diesmal stellte Sie sich breitbeinig über mich und als Sie mir die Leine durch den Ring an meinem Halsband zog konnte ich einen Blick auf Ihre wogendes Dekolleté werfen. Stramm und lackverpackt war es zum Greifen nah und für mich doch so unerreichbar. Zuerst wurde mein Hals hinter mir mit der einen Leine fixiert, so daß ich mich mit dem Oberkörper nicht weiter nach vorne beugen konnte. Dann band Sie das zweite Halsband links und rechts an die Lehnen Ihres Thrones fest, was auch das Ausweichen nach hinten nicht mehr erlaubte. Schließlich nahm Sie aufreizend langsam auf Ihrem Herrscherinnensitz platz.

“Bevor ich mich weiter mit so einem Stück Dreck wie dir befasse, unterschreibst du dieses…” Meine Domina hielt mir ein Stück Papier und ein Stift entgegen die sie auf dem kleinen Beistelltisch neben sich liegen hatte. “Ohne es zu lesen… und mit Ort und Datum!” Das war keine Frage sondern ein Befehl und ich unterschrieb ohne mich um den Inhalt zu kümmern. “So ist brav… Ich glaub du wirst mir ein gehorsames Spielzeug sein, oder?”

Bei dieser Frage hob sie mit Ihrer linken Hand mein Kinn etwas an und ich konnte nur gepreßt sagen: “Ja, Herrin, ich will ihnen ein gehorsames Spielzeug sein.”

Klatsch! Sie hatte mich mit ihrer freien rechten Hand schallend geohrfeigt. “Gut… Die Ohrfeige hast du bekommen weil es mir Spaß macht hilflose Ferkel zu schlagen. Und du bist hier gleich völlig hilflos.”

Bei diesen Worten erhob Sie sich nochmals und beugte sich so über mich das Sie meine Hände an den noch freien Ösen im Boden fesseln konnte. Dabei preßte Sie mir Ihre Lederhüfte ins Gesicht. Danach nahm Sie wieder Platz.

“Damit du dir bewußt bist,” sie nahm eine weitere Zigarette aus Ihrer Schachtel, zündete Sie an, inhalierte, und blies mir den Rauch direkt ins Gesicht “was du eben unterschrieben hast werde ich es dir gnädigerweise vorlesen.” Sie nahm ein weiteren Zug und paffte mich an. “Wo habe ich bloß den Aschenbecher… Ach ja, was hab ich nur für Gedanken… ich habe ja wieder einen Sklaven… Maul auf!” herrschte Sie mich an und um dem ganzen die nötige Wirkung zu geben bohrte sie den Absatz Ihres rechten Schuhs langsam aber unhaltbar in meine Weichteile.

“Auuua!” Gehorsam öffnete ich den Mund. “Zunge raus!” Noch immer den spitzen Absatz Ihres Schuhs an meinen Eiern schnellte meine Zunge fast automatisch heraus. Langsam näherte sich Ihre sexy Hand. Zwischen den so zerbrechlich wirkenden Fingern mit den rot lackierten, krallen gleichen Fingernägeln klemmte drohend die Zigarette. Von der Glut spitze kräuselte sich blauer Qualm in meine Nase. Und schnipp… Mit einer lasziv lässigen Bewegung hatte Sie mir die Glut auf die Zunge geascht. Ich zuckte leicht zusammen doch die Glut erlosch sofort auf meiner feuchten Zunge und nur ein leicht salziger Geschmack blieb haften.

“Und nun schlucke das runter…” Wieder bohrte sie mit ihrem Absatz und ich beeilte mich die Zigarettenasche herunterzuschlucken. Was für eine perverse Situation. Ich wurde von einer geilen Lederfrau zu einem oralen Aschenbecher erniedrigt. Und ich war dabei auch noch unbeschreiblich erregt. “Also weiter…” wieder inhalierte sie tief und pustete mir den Rauch mitten ins Gesicht. “Du hast eben folgendes unterschrieben:

Ich, der Unterzeichnende, bestätige das alle an mir vorgenommen Handlungen ausdrücklich auf mein Verlangen geschehen. Ich werde alles von mir verlangte ohne Einwände tun. Hierbei braucht Frau de Ville, die hier anwesende Notarin, auf später von mir vorgebrachte Einwände keine Rücksicht mehr nehmen. Dieses Schreiben ist verbindlich.”

Sie machte eine kleine Pause in der Sie einen weiteren Zug aus ihrer Zigarette nahm und mich zwang ihren inhalierten Rauch ebenfalls einzuatmen. Was für ein geiler Geruch gemischt mit dem Anblick der glutroten Lippen die mir eine blaue Wolke Qualm entgegen hauchten. Dazu diese diabolischen Augen und der Lederduft. Was für eine Frau!

“Machs Maul auf, du perverses Sklavenschwein!” fuhr sie mich an und wieder näherte sich unbarmherzig die glühende Zigarettenspitze meinem Mund. Und als wenn es die natürlichste Sache der Welt wäre streifte sie ein zweites mal Ihre Asche an meiner, durch den Druck Ihres Stiletto Absatzes unterstützt, herausgestreckten Zunge, ab. Dann fuhr sie fort:

“Des weiteren hat Lady Verena de Ville, geb… tätig Erichstr. 24 in 20359 Hamburg, eine völlige Vollmacht über mein Vermögen und meine Konten. Sollte ich bei ihr leichte oder schwere Verletzungen oder gar den Tod erleiden, so geschieht auch dieses auf meinen ausdrücklichen Wunsch. Von einer strafrechtlichen Verfolgung ist somit abzusehen. Ich erkläre hiermit das ich in Vollbesitz meiner geistigen Kräfte dieses Dokument unterzeichnet habe und es somit rechtskräftig ist. Alle Anfechtungen finden von mir keine Billigung. Die Unterzeichnung erfolgt absolut freiwillig und wurde unter notarieller Aufsicht von Frau de Ville gegeben.
Hamburg den 25.10.99 Dirk…
notariell beglaubigt durch
Verena de Ville, Notarin”

Wieder machte sie eine bedeutungsschwere Pause und mir wurde klar das Sie mich durch meine Unterschrift sowohl physisch als auch psychisch völlig in der Gewalt hatte. Die Frau die keine 20cm von mir entfernt ganz in Leder gekleidet vor mir saß und genüßlich an Ihrer Zigarette sog.

“Wer hätte gedacht das ich durch meinen kurzen Ausflug wieder in den Besitz eines so geilen Sklaven kommen würde. Denn jetzt,” wieder nahm sie einen Zug aus Ihrer Zigarette und pustete mich an, “jetzt gehörst du mir ganz… Ha Ha HaHaHa!” Ihr lachen verebbte nur langsam. “Damit du gar nicht auf dumme Gedanken kommst: Ich bin wirklich Notarin und habe vor 2 Jahren promoviert.
Zur Finanzierung meines Studiums habe ich meine Leidenschaft zu einem guten Nebenverdienst gemacht in dem ich hier und dort als Stiefeldomina gearbeitet habe. Diese Dokument ist also wirklich rechtskräftig. Und nachdem mein letzter Leibsklave vor drei Wochen das Zeitliche segnete, kommst du gerade richtig um meine Gelüste zu befriedigen, du junges Stück Sklavengeilfleisch. Ha Ha Ha!”

Ihr lackverhüllter Busen bebte bei ihrem höhnischen Gelächter und ich glaubte ihre inzwischen steif gewordenen Brustwarzen unter der schwarz glänzenden Lackschicht zu erkennen. Sie schien ebenfalls sehr erregt zu sein und ehe ich weiter auf diese geballte Ladung Sex ihrer Lackledertitten starren konnte holte sie mit der rechten Hand aus und… Klatsch! Sie hatte mich schallend geohrfeigt. Ihr Lachen war erloschen… “Habe ich dir erlaubt mich so anzustarren. Hmm?”
Es war vorbei. Mein letzter Funke Widerstand und Selbstachtung war durch diese sexgeladene Lacklederfurie wie eine Kerze im Orkan ausgepustet worden. Mit Tränen in den Augen fing ich an zu stammeln: “Oh… Nein Madame Verena, ich… Sie sehen so geil aus und… und ich… ich werde alles für Sie erleiden. Bitte, bitte bestrafen Sie mich. Ich…”

“Genug!” In ihrem strengen Gesicht zeigte sich der Anflug eines Lächelns während sie einen weiteren Zug aus der halbaufgerauchten Marlboro inhalierte. “Nun gut. Dann wird es Zeit dich einmal etwas ernster zu Testen.”

Sie beugte sich leicht nach vorne, was ein leichtes Knarren ihrer Lacklederhose verursachte. Ein geiles Geräusch. “Mal sehen ob du auf Schmerzen stehst. HaHaHa…”

Bei diesen Worten nahm sie einen weiteren Zug und blies mir den Rauch scharf ins Gesicht. Durch den Nebel näherte sie langsam die zwischen ihren mit rot lackierten Fingernägeln verzierten zarten Fingern geklemmte heiß glühende Zigarettenspitze meiner linken Brustwarze. Der Geruch von verbranntem Brusthaar stieg in meine Nase während ich immer mehr die Wärme spürte.

“Sie mich an’, herrschte Sie. Mein Blick versang förmlich in diesen kalten blauen Augen. “Ich möchte keine Jammerlappen als Sklaven,” bei diesen Worten streifte sie die Asche ihrer Zigarette an meiner Brust ab. Ich erbebte, aber der Schmerz hielt sich in Grenzen, so das ich nur leise stöhnte. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. “Lederwichser, wie du müssen etwas aushalten können.” Sie schürzte die Lippen und spuckte mir eine volle Ladung Speichel ins Gesicht. “Und nun sieh’ hin, wie du das erste Zeichen deiner neuen Herrin erhältst.”

Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, soweit es die Fesselung zuließ. Das schnürte zum einen meine Luft etwas ab und zum anderen mußte ich zusehen wie ein Lackleder umhüllter Arm, besser gesagt eine rot glühende Zigarettenspitze in der so zart erscheinenden Hand meiner Herrin sich unaufhaltsam meinem wild zuckenden Glied näherte. In Erwartung eines grauenvollen Schmerzes war ich Angst gebadet und trotzdem so geil wie nie vorher in meinem Leben. Und dann…

Mit einer schnellen Bewegung legte sie die Zigarette ruhig auf meinem Oberschenkel ab und trat sie genüßlich mit ihren Pumps aus. AHHHHhh… AUUUUUuuuuu!!! Was für ein Schmerz. Durch einen Nebel- und Tränenschleier hörte ich verschwommen ihr Lachen, während ich versuchte nicht laut aufzuschreien und mich meiner Herrin würdig zu erweisen..
“HaHaHahahaaa! Du glaubst doch nicht etwa das dein dreckiger Sklavenschwanz als erstes in den Genuß eines so kurzen schnellen Schmerzes kommt.” Ihr Lachen verebbte langsam. “Den hebe ich mir für später auf.” Diesmal klang ihr kichern fast Mädchenhaft.

Oh in was war ich da hineingeraten. Ein wirklich sadistische Naturdomina die sich an meinem Leiden ergötzte. Langsam konnte ich wieder klar denken doch ehe ich irgend etwas machen konnte hielt sie mir Ihre Stiletto Pumps vor die Nase. Ihre Stimme war wieder bestimmend und herrisch.
“Und nun mach das mit deiner Zunge ordentlich sauber!” An der Unterseite dieser schwindelerregenden Lack Pumps klebte die ausgetretene Zigarettenkippe. “Ablecken und runter schlucken du Schmerz geile Sau.”
Mein Blick glitt an den lederumhüllten Beinen entlang. Klatsch! Eine knallende Ohrfeige riß mich aus meinen Träumen. “Wirds bald, du Nichtsnutz!?”

Ich war so geil. Unaufhaltsam kam die Zigarettenkippe, die sie eben noch voller Genuß geraucht und dann auf meinem Oberschenkel langsam Ausgetreten hatte näher. Mit meinen Lippen und der Zunge nahm ich den Stummel in den Mund und leckte langsam die Sohle sauber.

“Runter schlucken du perverses Schwein!” Ihre Augen funkelten diabolisch während ich verstohlen auf ihre Brüste starrte. Es war einfach zuviel. Während die Zigarette langsam meine Speiseröhre hinabrutschte konnte ich mich nicht mehr halten. Ohne mein Glied auch nur zu berühren schüttelte mich mein erster und bisher größter Orgasmus bei meiner neuen Lederherrin. Mein Schwanz spritze wild umher. Ich konnte mich nicht erinnern jemals eine so große Menge Sperma verschossen zu haben. Und während ich noch in meinem Orgasmus gefangen war durchbohrter ein stechender Schmerz meine Hoden. Der ander Absatz, den hatte ich fast vergessen… Klatsch! Klatsch! Klatsch! Drei feuernde Ohrfeigen.

“Du Wichser. Du nichtsnutziger perverser Spritzer!!! Habe ich dir erlaubt abzuspritzen? Habe ich dir das erlaubt!?!”
“Auuuuu!” Mein Hodensack wurde förmlich von Ihrem Absatz in den Boden genagelt. Wieder liefen mir die Tränen über die Wange. “Nein, Herrin. Nein! Auuuu!!! Bitte bestrafen… ahhh… bitte bestrafen sie mich für meine Verfehlung! Ahhh!!!”

Ihr lackumspannter Busen bebte. Sie schien wirklich erbost zu sein. “Und du glaubst damit ist es getan, wie?” Ihr Blick war abweisend. “Vielleicht sollte ich dich doch wieder vor die Tür setzen, du Versager…” Angst schoß in mir hoch. Kalte unnormale Angst sie könne mich wirklich fortschicken. Wie pervers. Kaum 45 Minuten kannte ich dieses Traumgeschöpf und wollte doch schon für immer bei Ihr bleiben. Heute weiß ich, das Sie mich niemals gehen lassen hätte. Zumindest nicht lebendig. “Oh bitte Herrin, Gnade. Bitte verstoße mich nicht.” stammelte ich. “Ich bitte um schwerste Bestrafung und Folter für mich – aber bitte verstoßen Sie mich nicht. Der Druck auf meinen Hoden ließ langsam nach.

Ihr Gesicht war nicht zu deuten als sie befahl: “Leck den Suchweinkram wieder auf den du verursacht hast.”

Sie beugte sich wieder nach vorn und löste meine Kopffixierung wobei ihr Lacklederbusen meine Wange streifte. Erst jetzt viel mir auf das ich die Hälfte meiner Ejakulation auf Ihrer Hose verteilt hatte. Mit Ihrem geübten Griff bog Sie mich an den Haaren hinab zu ihren lederumspannten Waden. Schleimige weiße Fäden zogen sich über das schwarze Leder. Und schon preßte Sie mein Gesicht in mein eigenes Sperma. Aber das machte mich langsam schon wieder geil. Ich durfte die lederverhüllten Beine meiner Domina lecken. Der Geschmack des Spermas war leicht salzig und ich bemühte mich wirklich gründlich jeden Tropfen von Ihrer Hose zu lecken.

Das feuchte Leder glänzte jetzt tiefschwarz und meine Herrin schien ganz zufrieden zu sein als sie sagte: “Das reicht. Du sollst dich daran nicht aufgeilen.”

Sie stand langsam auf und blickte mich spöttisch von Oben herab an. “Das Schlucken von meinen göttlichen Zigarettenresten werden wir trainieren müssen. Du wirst mein ständiger Aschenbecher werden. Und wehe du spritzt noch einmal dabei ab…” Ein drohendes glitzern lag in ihren Augen. “Und nun kommen wir zu deiner Bestrafung. HaHaHaHa…”

Noch immer saß ich wie benebelt vor diesem fleischgewordenen Traum in Lackleder. Der Geschmack meines eigenen Spermas löste ein Schauern in mir aus. Was für eine Situation. Eben erst durch den Orgasmus meines Lebens geschüttelt und erlöst wollte ich dennoch mich sofort wieder dieser Lackdomina beugen und alle ihre Befehle widerstandslos befolgen. Wie ein innerer Zwang.

Und nun… Nun würde sie mich wirklich quälen. Foltern nachdem ich meine erste Lust verspritzt hatte.Oh mein Gott. Und dabei war ich schon wieder unbeschreiblich Geil. Das Lecken ihrer lackverpackten Beine war wie der Genuß der lieblichsten Speise der Welt.

Langsam stand Sie auf. “Ohhh,ohhh Auuuuuu!” Mit voller Absicht quetschte Sie dabei meine Hoden mit der Fußsohle ihrer Stiletto Pumps auf den Boden. Ich dachte Sie würden zerspringen.

“Ich werde dir beibringen mich um Erlösung anzubetteln.” Dabei nahm Sie meinen Kopf an den Haaren und preßte Ihn genau auf ihren schwarz und glatt verpackten Schoß. “Du hast für meine Geilheit zu sorgen und nicht für deine unwürdige Lust, du perverser Abschaum!

Doch vorher wirst du erst mal deine gerechte Strafe für dein absolut unwürdiges Verhalten erhalten, eine Strafe die du als Aufnahmeprüfung zu bestehen hast und wehe ich höre einen Laut von Dir.” Abrupt riß Sie meinen Kopf nach hinten und Ohrfeigte mich ein weiteres mal. Rechts und links – Klatsch-Klatsch! “Ist das klar?” Ihre Stimme war jetzt gefährlich leise und wieder umspielte ein sadistisches Lächeln Ihr Gesicht.

Ich war Ihr völlig verfallen. Was für eine Gnade. “Oh ja Herrin… bestrafen Sie mich für meinen Ungehorsam. Ich gehöre Ihnen. Foltern Sie mich. Bereiten Sie mir die Hölle auf Erden, aber bitte bitte verstoßen Sie mich nicht! Bitte!”

Jetzt lachte Sie wirklich: “Die Hölle auf Erden… So,so. Du wirst dich wundern.”

Bei diesen Worten drehte Sie sich um und bückte sich um meine Kopffixierung gänzlich von Ihrem Thron zu befreien. Dabei schwebte ihr lackverhüllter Hintern nur Zentimeter vor meiner Nase. Welch Versuchung. Und als wenn Sie meine Gedanken erraten hätte drückte sie mir ihren engen Domina Arsch mitten ins Gesicht.

“Wage ja nicht dich jetzt zu bewegen oder zu Atmen. Dies ist die intimste Berührung die ich dir mit mir gestatte. Aber das scheint dich ja sowieso alles anzutörnen, nicht war?” Und um Ihren Worten das gehörige Gewicht zu verleihen hob Sie das rechte Bein und drückte mein wild zuckenden Sklavenschwanz zwischen Ihrem Absatz und der Sohle hart nach unten.

Ich war so unbeschreiblich geil. Ich konnte weder Luftholen noch mich irgendwie rühren. Sie stand bestimmt 2 Minuten so vor mir und preßte mir Ihre göttliche Kehrseite ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr. Gierig sog ich Luft ein. Was nicht einfach ist, wenn man seine Lippen in der Lackleder umspannten Furche seiner Domina hat. Es gab ein Schmatzendes Geräusch. Die Bewegung meiner Herrin erstarrte. “Hab ich dir nicht gesagt du sollst dich beherrschen? Na… Ok, wenn du die harte Tour brauchst…”

“AhhhAuuuu!” Ohne Erbarmen drückte Sie mein Schwanz auf den Boden und drehte sich um. Geräuschvoll sog ich den Atem ein und dann kamen die Ohrfeigen… Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch… Mindestens fünf. Mein Kopf schwankte, inzwischen von der vorderen Fixierung befreit, wild hin und her, meine Wangen glühten wie das Funkeln in Ihren diabolischen Augen und die Spitze ihres Schuhs wühlte wild in meinem Gemächte.

“Ahhhhh!” Ein Stöhnen entrang meinen Lippen und dann sah ich Sterne. “Auuuuuuu – AuuuuuAhhhh!” Wie eine Explosion zerriß es mir den Unterleib dabei hörte ich nur ihr rauchiges Lachen nachdem sie mir mit einem gezielten Tritt in meine Eier den Atem raubte und mich die Engel singen lassen hörte.

“Du Nichtsnutz, kaum kehrt man dir den Rücken zu, wirst du wieder renitent!” Ich war noch immer benommen als sie mich von den restlichen Riemen befreite. Dabei registrierte ich nur undeutlich die Schmerzen als Sie Ihre Stiletto Absätze bei dem Lösen meiner Fußfesseln in meine Oberschenkel bohrte. “Ahhhhh – Auuu!!!”

“Und, wie gefällt dir das?” Teuflisch und absolut sadistisch, wie diese Lederfurie die meine absolute Traumherrin darstellte, denn trotz der Schmerzen wurde ich schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi, nun einmal war, hatte sie den rechten Absatz gezielt in die von Ihr durch die ausgetretene Zigarette auf meinen Oberschenkel hinterlassene Brandwunde gestoßen und den Schuh genüßlich langsam umgedreht.

Wieder liefen mir die Tränen die Wangen herunter.
Befreit von den Riemen, nur noch mit dem Hundehalsband und den Hand- und Fußmanschetten versehen fiel ich zitternd auf den Rücken. Mein ganzer Körper zuckte vor Schmerz und doch war diese Szene wie aus einem himmlischen Bilderbuch, als diese perverse Sadofrau sich aufreizend langsam breitbeinig über mich stellte und die Hände in die Hüften stemmte.

“Du Wurm, du erbärmlicher Waschlappen. Glaubst du mit diesen läppischen Schmerzen ist deine Bestrafung überstanden? Jammerlappen!” Sie schürzte die glutroten Lippen und dann spuckte Sie mir Mitten ins Gesicht.

Und ich merkte wie Sie es genoß. Sie hatte die Macht. Und irgendwie schien sie das genauso zu erregen wie mich meine Ohnmacht. Ich schluckte als Sie den rechten Fuß mit dem Sie mich eben noch gemartert hatte mit immer stärkerem Druck auf meinen Kehlkopf drückte. “Ich könnte dich zertreten, wie ein Insekt…” Sie schüttelte sich vor Lachen und ihre lederverhüllten Brüste wippten hin und her. “Aber nein…” Sie ließ mit dem Fuß wieder von mir ab. “Ich will diesmal mehr Spaß haben als mit deinem unglücklichen Vorgänger…” Ihr lachen wollte gar nicht mehr aufhören.
Oh Gott,oh Gott.Wo war ich hineingeraten. Wenn Sie von mir genug hatte würde es mir ergehen wie meinem Vorgänger. Kalte Angst kroch meinen Rücken hoch. Sie hatte die Macht. Und ich war Ihr total verfallen.

Bedächtig und aufreizend fuhr Sie mit Ihrem rechten Schuh über meine Brust bis zu meinem sich schon wieder regendem Sklavenpint.

“Eigentlich…” dabei preßte Sie meinen Schwanz mit der Sohle Ihres Schuhs auf meinen Bauch und senkte langsam den Stiletto Absatz in meinen Geschundenen Hodensack. Ich mußte mich zusammenreißen, sonst würde Sie mich einfach umbringen und wegschmeißen, wie ein nicht mehr gebrauchtes Spielzeug. Ihre Augen funkelten und Sie schien meine Gedanken genau zu erraten, denn die Geste, die sie mit Ihrer rechten Hand ausführte, war eindeutig. Ihre langen krallen gleichen Fingernägel fuhren quer über Ihren Kehlkopf. Sie würde mir mit dem gleichen Lächeln, das Sie jetzt aufgesetzt hatte, mit Genuß die Kehle durchschneiden, sollte ich Ihr nicht genügen, und wie wahr das alles war, das sollte ich später noch erfahren.

“Eigentlich mag ich ja keine Sklaven die mir penetrant ihr Geschlechtsteil…” wieder drückte sie Ihren Bleistiftabsatz in meine Weichteile “entgegen recken, aber andererseits…”, spielerisch leicht bückte Sie sich nach vorne, “macht das…” und wie aus dem Nichts hatte Sie eine Hundeleine an mein Halsband geklickt, “einen Sklaven,” Sie zog mich an der Leine nach oben, “jedoch Schmerzunempfindlicher und das ist somit auch für mich wieder besser. – HaHaha!!! Und nun komm…!”

Sie drehte sich um, wendete sich Richtung Kamin und zog mich an der Leine hinterher. Auf Knien folgte ich meiner angebeteten Herrin, die sich Ihrer sexy Ausstrahlung völlig bewußt lasziv in Richtung Kamin stöckelte.

“Glaubst du, du bist es Wert das ich mich mit die beschäftige?” Sie war stehengeblieben und deutete mir an mich auf der Streckbank schräg vor dem Kamin zu legen. Ich war extrem erregt durch Ihren Anblick und verwirrt durch Ihre Art, die Selbstverständlichkeit mit der Sie Befehle gab, wenn auch nur durch Gesten, und ich dennoch sofort darauf ansprach.

Die Bank war Schwarz, aus stabilen Eichenbohlen mit gepolstertem Leder überzogen und besaß eine Öffnung in Genitalhöhe, sowie zwei Streckwinschen, je an der Hand- und an der Fußtrommel. Unter der Streckbank waren verschiedene kleine Gewichte, die sollte man auf dem Bauch gestreckt werden bestimmt das Geschlechtsteil ziemlich belasten konnten. Auf der Bank lag ein großes Gummilacken. Es fühlte sich angenehm kühl an als ich mich wie befohlen hinsetzte.

“Auf den Rücken du Stück Hundekot… und denn Blick gesengt halten, sonst…” Sie beugte sich nach vorn und ihr weiblicher Lackleder und rauchbehafteter Duft stieg mir in die Nase, während ich krampfhaft versuchte nicht auf Ihre verhüllten Titten zu starren.

“Die Arme nach oben, wie soll ich dich sonst festschnürren du Sklavensau!” Mit roher Gewalt riß Sie meine Arme nach oben und hakte die Karabiner meiner Handfesseln an der Strecktrommel der Folterbank fest. “Ich habe gefragt ob du es Wert bist… perverser Arsch!” Oh wie war sie vulgär und doch schwang immer etwas von einer großen Dame mit in Ihrer Stimme. Klatsch! Klatsch! Ich hatte aufgehört die Ohrfeigen zu zählen, die Sie mir schon verabreicht hatte, und dennoch neben dem Schmerz und den glühenden Wangen fing ich an diese Art der Berührung durch meine geliebte Domina zu schätzen. “Antworte…!!!”

Ihre Hand legte sich um meinen Hals und Sie drückte langsam zu… “Hrr… Herrin, kein Sklave der Welt ist es Wert von Ihnen erzogen zu werden. Sie sind eine Göttin und wir sind alle unwürdig von Ihnen erzogen zu werden und dennoch…” Der Griff Ihrer Hand wurde etwas stärker genau wie Ihr Lächeln etwas breiter… “…dennoch möchte ich versuchen mich Ihnen würdig zu erweisen und Ihre Gunst als Sklave erlangen.”

Der Griff lockerte sich. “So so, ich denke du bist auf dem richtigen Wege…” Sie lehnte sich zurück und stand furchteinflößend links neben der Folterbank. Dann hob sie das rechte Bein. Und… Oh wie geil… Rittlings schwang Sie sich auf meine Schenkel. und streckte sich nach vorn um meine Fußfesseln einzuklinken. Was für ein Anblick! Das glatte Leder Ihrer Hose umspannte straff ihre Arschbacken und mein Glied zuckte munter vor einem solchen Hintergrund. Langsam rutschte Sie zurück. ‘Oh, jetzt reiß’ dich bloß zusammen, Junge!’ dachte ich während das glatte Leder Ihrer Spalte meinen Kolben entlangglitt.

“Möchtegern-Sklaven gibt es wie Sand am Meer. Tiere die für Ihre Lustbefriedigung zahlen und hinterher wieder den großen Mann markieren. Ich könnte viele hier haben die dich um deine Stellung beneiden würden solange Sie noch nicht Ihren Orgasmus hatten. Einen wahren Sklaven…” Sie war inzwischen komplett über meinen Schwanz hinweggeglitten, Ihr Lackumhüllter Rücken war zum Greifen nah und das Glied mußte jetzt steil vor Ihr aufragend meine Lust entblößen. “…ein wahrer Sklave…”

Sie rutschte wieder nach vorn und preßte Ihre Schenkel zusammen. Oh, wie unbeschreiblich geil!!! Ich war mit meinem Schwanz nur durch die millimeterdünne Lacklederschicht von Ihrer Lustgrotte entfernt und Sie erhöhte den Preßdruck Ihrer Schenkel, so daß mein Glied ringsum von lederumspannten Körperteilen meiner Herrin umgeben wahr.
“…ein wahrer Sklave ist auch nach seiner Lustbefriedigung devot!” Abrupt stand Sie auf. Mein Penis schoß aus Ihr hervor und eine unbeschreibliche Enttäuschung machte sich in mir breit. Ich war Ihr so nah gewesen und…

“Ein Leben lang!” Sie lachte hämisch. “Aber das du so was bist hast du ja angedeutet. Außerdem ist es für dich eh’ zu spät! – Hahaha!” Wieder dieses diabolische Lachen.
“Du hast mir sogar einen Freibrief für deine Tötung gegeben! – Hahaha!!!” Wieder dieses sadistische Lachen. “Aber genug gespielt!” Sie stand wieder neben mir und drehte nun langsam an der Handkurbel. “Nur ein bißchen… Damit du auch merkst das du hier alles freiwillig tust – Hahhahh!” Diese Ironie in dieser Stimme. Die Bosheit in diesem doch so schönen Gesicht. Was für eine Frau!

“Es wird Zeit das du dir Bewußt wirst das deine Identität nun nur noch von meiner Laune abhängt. Deine Vergangenheit als Mensch vorbei ist und es eine Ehre ist mir zu gehören…” Sie ging Richtung Kamin. Das Feuer flackerte lustig und spiegelte sich in Ihren strammen Schenkeln. Sie Griff nach unten und… Meine Hose…
“Was haben wir den da?” Sie stülpte die Taschen um und nahm meinen Schlüssel, meine Geldbörse und meinen Gürtel aus dem Beinkleid und legte Sie auf den Tisch auf dem gefährliche Geräte glitzerten. Eisenzangen, Brandeisen, Halseisen… In mir drehte sich alles. Was war bloß los? Wo war ich? Was würde dieses Traumgeschöpf noch alles mit mir anstellen?

“Da du ab jetzt keine normale Kleidung mehr brauchst…” Mir stockte der Atem. Lässig knüllte sie die Hose zusammen und warf Sie mit einem Augenzwinkern in die gierig leckenden Flammen des Kamins. Es war wahr. Alles was hier passierte war echt. Ich gehörte Ihr. Und Sie nahm mir meine letzten Verbindungen zur normalen Welt.
“Den Rest,” angewidert hob Sie meinen Pullover, das T-Shirt und meine Unterwäsche auf, “brauchst du ab heute ja auch nicht mehr,” und warf sie ebenfalls in die nun leicht rauchigen Flammen. Das Kunstgewebe brannte mit rauchiger Flamme. Ein leichter Geruch von verbranntem Plastik, wahrscheinlich Knöpfe oder Waschanleitungssc***der hing in der Luft. “Der Kamin zieht gut,” sie bückte sich und verschloß die leckenden Flammen mit einem gußeisernen Rauchfang.

“Auch wenn ich für die Eisen ein etwas wärmeres Feuer brauche – Hahahhahh!” Wieder dieses diabolische Lachen. Nur Sekunden und aus meiner Kleidung war Nahrung für ein loderndes Feuer geworden. Ein Feuer, entfacht durch eine Herrin, die meine letzten Reste der Vergangenheit, die letzten Überbleibsel meines Freien Ichs mit einer Selbstverständlichkeit vernichtete, als hätte ich vor unser Schicksals haften Begegnung gar nicht existiert. Mein Blick viel auf die Reste hinter der Verglasung des Rauchfangs und mir war irgendwie übel und doch fühlte ich mich auch befreit. Dieses geile Biest war wirklich so pervers mir mein altes Leben vor den Augen zu vernichten und ich… Ich wußte das ich genau danach gesucht hatte. Das Versteckspiel hatte ein Ende. Ich hatte meine Bestimmung gefunden. Langsam blickte ich wieder auf. Ihre Augen ruhten auf mir. Sie hatte meine ganzen Empfindungen gelesen. Gelesen und… ein Lächeln umspielte Ihre Mundwinkel… gelesen und genossen.
“Ja, ja. Das Feuer…” Sie wendete sich zu dem kleinen Beistelltisch. Was für ein Anblick. Jede Ihrer Bewegungen war eine Zelebration Ihrer Schönheit und Macht. Die aufreizende Lackkleidung tat ein übriges und so aufgewühlt meine Gefühle auch waren, so deutlich machte sich auch mein zuckender Pint wieder bemerkbar. So prall und hart wie vielleicht niemals zuvor in meinem Leben.

“Das Feuer hat schon merkwürdige Kräfte… Für die einen ist es eine Reinigung, eine schöpferische Kraft oder…” Sie lächelte mich mit dem allerliebsten Lächeln einer unschuldigen Göttin an, “…oder eine Bestimmung. – Hahahhh!”
Ihr Lachen war laut und kräftig. Und mit einem Mal war Ihr Ton scharf und gebieterisch: “Du gehörst mir! Nur noch mir! Dein ganzes altes Leben ist hier soeben in Flammen aufgegangen. Verbrannt in einem Element mit dem ich sehr gerne spiele.” Wie um Ihre letzten Worte zu unterstreichen nahm Sie einen Schürhaken von der Wand, öffnete den Rauchfang bückte sich, so daß mir wieder einmal überdeutlich ihre Lack umspannte Kehrseite ins Auge sprang und stob das Feuer nochmals kräftig auf.

Gute 5 Minuten hockte meine Lackgöttin vor den Resten meiner bürgerlichen Identität und wühlte mit dem Schürhaken die Flammen immer wieder auf. Sie war jetzt ganz still und nur das Prasseln der Flammen im Kamin drang an meine Ohren, allein durchbrochen vom Dröhnen meines eigenen Herzschlages das dumpf in meinem Kopfe pochte. Diese mollige Wärme, die sogar Eisen zum glühen bringt…

Langsam erhob sich meine Domina drehte sich zurück und hielt den Hacken vor Ihr Gesicht. “Ideal um Sklaven zu Zeichnen – Hahahhaaa!” Das Hakenende glühte leicht und meine Herrin blies sanft mit gespitztem Mund und erhöhte somit den gelbroten Schein des harten Metalls. Ohhh, was würde jetzt geschehen? Würde Sie mir die glühende Eisenspitze in meinen Körper rammen? Dieser Frau war alles zuzutrauen.
Und das war es, was mich an Ihr so faszinierte und mir Bewußt machte, das, egal was passierte, ich dieser Frau auf ewig dankbar und ergeben sein würde.
“Aber die Brandmarkung muß sich mein neuer Sklave erst verdienen, oder…” Wieder dieses sadistische Grinsen in dem so anbetungswürdigen Gesicht. Ich schluckte. “Damit werden wir noch früh genug Freude haben…” Diesmal lachte Sie Laut und schien sich an der Angst in meinen Augen zu weiden. Mit einem Klirren hing sie den Hacken wieder an die Wand.

Mit Bedacht trat meine Lederamazone wieder an den Tisch und nahm eine der Zangen zwischen Ihre blutrot lackierten Finger. “Damit kann man einem Menschen wirklich wehtun…!” Lasziv schwenkte Sie damit vor Ihrem mit einem satanischen Grinsen überzogenen Gesicht hin und her. “Aber einem Sklaven…” Wieder lachte Sie herzhaft und legte das Marterinstrument zurück auf den Beistelltisch. “Mal sehen…” lächelnd öffnet Sie meine vorhin dort abgelegte Brieftasche. “Eine Fahrkarte, Hmm… Ein Personalausweis,schon besser… Dirk… …straße 38 22087 Hamburg – So,so…”

Was für eine Situation. Ich war dieser unbekannten Schönheit absolut ausgeliefert. Ruhig nahm Sie den Schlüssel von dem Tisch. “Und das ist dann ja wohl die Einhaßberechtigungen für mich – HaHaha – oder?” Lasziv stemmte sie die linke Hand in die Hüfte und blickte mich forschend an.

“Aber, Herrin…” daß hätte ich besser nicht gesagt! Sofort umwölkten sich Ihre strahlenden Augen und Ihr Lächeln erlosch. “Habe ich da eben etwa ein ‘Aber’ gehört? Das darf ja wohl nicht war sein! Du perverser geiler Bock!!! Du gehörst mir! Alles was dir gehört ist jetzt mein Besitz. Ist dir das noch nicht klar?!” Schnell kam Sie auf mich zu. Platsch-Platsch-Platsch! Rechts und Links, und rechts und links prasselten die Ohrfeigen auf meine Wange. “Du Nichtsnutz! Meinst du du hast den Vertrag vorhin aus Spaß unterschrieben?”

Ihre Krallen gleiche rechte Hand drückte mir langsam die Luft ab. Und wieder spuckte Sie mich mitten ins Gesicht an. “Pfft… Pfui Teufel was für ein wertloses Stück Scheiße du doch bist!”
Langsam ließ der Druck auf meine Kehle nach. “Andere Sklaven bewahren sich zumindest etwas Stolz wenn Sie an dem Punkt angekommen sind, wo du bist…” Ihr Lächeln wurde wieder etwas breiter. “Aber dir muß man wohl alles erst richtig einbleuen bist du es verstehst, nicht war?” Diesmal schien Sie keine Antwort zu erwarten als Sie sich wieder umdrehte und das war gut so, denn was hätte ich auf Ihre Frage antworten sollen?
“Aber warte ab, dafür wirst du noch eine gebührliche Strafe erhalten, verlaß dich drauf… HahaHa!” Mein Traumgeschöpf hatte wieder den Beistelltisch erreicht. “Also weiter,” sie stand mit dem Rücken zu mir und mit glühenden Wangen klebte mein Blick auf ihrem Lack umspannten Hinterteil. Und mir wurde bewußt, so abnormal die Situation auch war, so bizarr der ganze Ablauf und so irreal die Vorstellung von allem, so real war doch das Jetzt, und das Schlimme daran war, daß ich mich genau nach dem gesehnt hatte.
Bewegungslos gefesselt wie ich war, versehen mit Wunden und Malen einer sadistisch herrschsüchtigen Frau, auf Gedeih und Verderb dieser Sadofrau ausgeliefert und das nicht nur für einen der üblichen Studiobesuche mit festgelegten Spielregeln durch den sogenannten Pseudosklaven und einer Rückkehr in die Realität nach Abarbeitung des vereinbarten Honorars, sondern über das Abnorme hinaus, zur Erfüllung aller Träume, zur absoluten lebenslänglichen Versklavung und Demütigung durch eine naturveranlagte Domina verurteilt, mit keiner Möglichkeit zur Rückkehr in die sogenannte “Normale Welt”. Der absolute Wahnsin! Ich war so spitz und geil wie nie vorher in meinem Leben und der Zustand schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.

Jede neue Geste, jede neue Betrachtung meiner wunderbaren Teufelin ließ mich innerlich erzittern und vibrieren und ich wollte meiner Herrin Ehre erweisen. Ich wollte Ihr den Stolz eines Sklaven zeigen indem ich Ihn Ihr überließ. Sie sollte Stolz auf Ihren neuen, gehorsamen, und devoten Sklaven sein können. Und so schwor ich mir Ihr alles zu erfüllen, Ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und bei Ihr niemals mehr Zweifel an meiner Demut aufkommen zu lassen. Dieses alles ging mir innerhalb weniger Sekunden durch den Kopf und, den Blick immer noch auf Ihre sensationelle Kehrseite geheftet, schien mir wie die absolute Erfüllung all meiner stillen Verlangen.
Ihre rauchige Stimme riß mich aus meinen Gedanken. “Was haben wir denn hier noch… Eine Kreditkarte… wie interessant…” Langsam drehte Sie sich wieder zu mir um. “Der Rest…” mit einem Lachen warf Sie die Brieftasche in den Eimer neben dem Tisch und legte die Haspacard darauf ab. “Ich kann dein erbärmliches Gesicht nicht mehr sehen.” Bei diesen Worten ging Sie zu der gegenüberliegenden Wand und holt eine Gummimaske aus dem Regal. Es war eine Vollgesichtsmaske mit Luftdruckknebel und zwei kleinen Schläuchen in der Nase zum Atmen. Sie stand vor mir und rollte die Maske auf.

“Und da du ja zur Zeit sowieso nur Blödsinn von dir gibst werden wir dir das Reden etwas erschweren.” Mit diesen Worten zwängte Sie mir langsam die Maske, die einen durchgehenden Reißverschluß auf der Rückseite hatte, über. Das letzte was ich sah, war ihr diabolisches Grinsen in dem so sexy geschminktem Gesicht und dann stülpte Sie mir den Knebel zwischen die Zähne und die Schläuche in meine Nasenhöhlen. Gedämpft drang Ihr Lachen an mein Ohr.

Ein S-Bahn-Sklaventraum 2/2

Ringsherum war alles Tief-Schwarz. Die Nasenschläuche drückten und ich versuchte durch den Mund zu atmen. Aber wie auf Knopfdruck fing der Knebel an sich auszudehnen und ich hörte meine Herrin den Blasebalg betätigen. Meine Zunge wurde an den Gaumen gequetscht. Sprechen war nun, genauso wie Atmen durch meinen Mund, unmöglich geworden. Das Luftholen nur durch die Nase war ungewohnt und die Schlauchenden der Maske waren alles andere als angenehm. Wie in Watte verpackt nahm ich meine Umwelt wahr und langsam bildeten sich Schweißtropfen auf meiner Stirn, die das Gummi mit meiner Haut geradezu verklebte.
“So gefällst du mir besser.” Sie schien mit meinem Anblick zufrieden zu sein. “Mundtot und wehrlos, genau das richtige für so ein Opfer wie dich -HaHaHahh…” und um Ihre Worte zu unterstreichen fuhr Sie mit etwas über meine Brust. Es waren Ihre Fingernägel die Spuren auf meinem Körper hinterließen. “Ich denke so kann man dich eine Weile alleine lassen.”

Ein Schmatzen war zu hören, als Sie sich von meiner Folterbank erhob. Gummi das sich wiederwillig von dem Lackleder Ihrer Hose trennte… “Und damit du an mich denkst…
‘AuuuuuaHHHhhhh!’ Ehe ich mich darauf einstellen konnte hatte Sie mir mit Ihrer flachen Hand voll auf die geschundenen Hoden geschlagen. Ich wollte Schreien doch es ging nicht. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich hörte Ihr höhnisches Lachen, und das Klicken Ihrer Absätze auf dem Boden als Sie sich von mir entfernte und dann war es still…

Ich lag mit schmerzendem Geschlecht und Atemprobleme bewegungslos gefesselt, verhüllt mit einer Gummimaske auf einer Folterbank bei einer wirklichen Domina, die mich einfach so aus der S-Bahn heraus abgeschleppt und innerhalb von einer Stunde gebrandmarkt, gedemütigt, versklavt und hörig gemacht hatte. Und nun war Sie weg. Mit einem von mir unterschriebenen Vertrag, in dem ich meine Menschenrechte an Sie abgetreten, in dem ich Ihr meinen Besitz überschrieben und Ihr meine Identität überlassen hatte. Und Sie nahm alles sofort in Anspruch. Allein der Gedanke an Sie ließ mein Schwanz wieder anschwellen. Wie gerne hätte ich Ihm jetzt etwas Erleichterung gegönnt doch meine Arme waren unwiderruflich fest über meinem Kopf fixiert.

Mein gequältes Glied zuckte. Und ich wußte: Das war das wovon ich schon immer geträumt hatte. Sie, die daran Freude hatte Männer zu quälen, war für mich der Engel auf Erden, der mir hier die Hölle bereitete und ich war begierig darauf diese noch tiefer kennenzulernen. Ich weiß nicht wie lange ich so dalag, meine Gelenke schmerzten, das Atmen wurde immer mühseliger.
Sie wollte mich doch nicht die ganze lange Nacht hier so liegen lassen, oder vielleicht doch?! Zum Glück war heute Freitag. Oder doch eher kein Glück? Mich würde bis Montag morgen keiner vermissen. Bis Montag morgen? Vielleicht würde Sie mich bis Montag hier so liegen lassen, gefesselt und unbeweglich wie ich war. Und meine Arbeit? Was würden meine Kollegen sagen wenn ich am Montag nicht regulär zur Arbeit erschiene…?

Klick! Ein Geräusch… Ich glaubte ein Klick zu hören. Die Heizung? Oder war etwas anderes angesprungen. Oder war Sie vielleicht zurück…? Sehnsucht und Ungewißheit schüttelten meine Emotionen durcheinander. Ja wirklich! Sehnsucht nach der Frau die mich so gequält hatte und der ich nun ganz und gar gehörte. Doch es blieb wieder still. Es war wohl doch nur der Wunsch der Vater des Gedanken. Wieder hing ich meinen Gedanken nach. Eine weitere viertel Stunde. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Und immer wieder hörte ich leise Geräusche. Ein Schnippen, ein Ratschen. Alles Einbildung. Es war absolut nichts zu hören. Nichts! Die Welt um mich war Dunkel und Still. Nur der Geruch meines eigenen Schweißes durchtränkt mit dem Duft klebrigen Gummis hüllte mich ein.

Und doch; da war noch etwas. Etwas anderes. Es war Rauch. Es war eindeutig Zigarettenrauch. Nicht kalt und abgestanden, sondern frisch. Sie war da! Plötzlich wußte ich es mit absoluter Sicherheit. Sie hatte mich seit mindestens 15 Minuten beobachtet, sich an meinen Ängsten und meiner Ungewißheit ergötzt. Oh wie war diese Frau doch gerissen.

“Naa, bist du endlich wachgeworden?” Noch immer klang Ihre Stimme nur dumpf durch das ca. 2 mm starke Gummi an meine Ohren. Ich drehte den Kopf in die Richtung der Stimme. Und nun hörte ich auch wieder das Klicken metallischer Absätze auf dem Kachelboden. Und der Geruch von Leder, gemischt mt Parfum und Zigarettenrauch, einzigartig auf dieser Welt und in dieser Kombination einzigartig für meine Herrin stieg mir in die Nase. Und der Geruch des Rauches nahm zu. Er wurde geradezu beißend. Ich fing an zu Husten, was mit einem Knebel im Mund alles andere als leicht ist.

“Was ist los mit meinem Sklaven?” Sie mußte die Zigarette keine 10 Zentimeter von meiner Nase entfernt halten. Der Gestank war grausam und doch sehr erregend. Sie schien die Zigarette zu entfernen. Ich konnte wieder etwas freier atmen. Aber nur kurz, denn Sie blies mir den Rauch, den Sie eben inhaliert hatte, mitten ins Gesicht. Wieder mußte ich husten, doch ich war stolz. Stolz Ihr zu zeigen das ich Leiden kann und daher drehte ich den Kopf nicht weg.
“So, so… na gut.” Diesmal nahm Sie die Zigarette endgültig fort. Sie entfernte sich und ich hörte wie sie irgend etwas zerdrückte. Aber natürlich! Die Zigarette! Eine leichte Enttäuschung machte sich bei mir breit. Sie hatte mich nicht als Aschenbecher mißbraucht… Schade! Oh Gott! Wie schlimm waren meine Gedanken schon gesunken.

Ich sehnte mich nach dem Schmerz und der Erniedrigung durch diese sadistische Furie, die mit meinen Instinkten spielte wie auf einer Klaviatur, und dieses wahrlich virtuos. Sie schien meine Regung zu bemerken den Sie sagte: “Keine Angst. Du kommst schon noch in den Genuß… Wir müssen diese Kippe doch für dich aufbewahren, damit du nachher etwas zu naschen hast… HaHAHAhhahh! – Aber jetzt….”
Sie ging wieder fort. Ihre Schritte entfernten sich und Sie schien eine Tür zu öffnen. Dann ein Klappern und Rumpeln und das Rauschen von Wasser… Was hatte Sie den nun mit mir vor? “… jetzt wollen wir dich etwas her richten…” Sie kam wieder näher.

Das Klicken Ihrer Stiletto Absätze war erschaudernd. Und dann wurde es mit einem mal sehr kalt auf meiner Brust… “Weißt du was ich hier habe…?” fragte Sie wieder mit dem leicht ironischen Tonfall. “Hmm, was meinst du…” Wieder strich die Kühle etwa 2cm breit über meine Brust. “Schade das du das jetzt nicht sehen kannst…” Ihre Stimme ließ mich beben. “Der kalte Stahl kontrastiert sehr gut mit deiner sklavischen Haut…” Wieder strich Sie mir den Stahl über die Brust. “Aber mich stört da noch etwas…”

Geplätscher war zu hören. Oh. Irgend etwas warmes feuchtes berührte meinen Bauch. Und dann wischte mir ein nasses warmes Tuch oder ähnliches über meine Brust, meine Achseln und… Oh
h zwischen meine Beine, wo sich sofort etwas regte, bis zu meinen Füßen hinab. Ein Zischen war zu hören…
“Eigentlich ist es ja für einen Sklaven selbstverständlich, aber da deine Ausbildung wohl nicht sehr gut war…” Ihre Hand verteilte irgend etwas auf meiner Brust. Geradezu sanft strichen Ihre Finger über meinen Körper. Eine unwirkliche Szene. Die Hände die mich vor 1Stunden noch geschlagen hatten liebkosten nun geradezu meinen Körper. Aber meine Domina wäre nicht Sie selbst gewesen wenn Sie nicht etwas im Sc***de geführt hätte.

Langsam strichen Ihre Hände voll Schaum, ja Schaum so in etwa fühlte sich doch Schaum an, über meine Beine Richtung Kopf. In meinem Schritt verweilte Sie etwas länger bevor Sie gezielt meine Brustwarzen streichelt.
‘AhhhUUuu!’ Die Sanftmut war vorbei, wie ein Stich durchzuckte mich der Schmerz, als Sie mir grob mit Ihren langen Nägeln in die Brustwarzen kniff. “Damit du auch ja nicht vergißt wer ich bin – Hahahh – Und nun…” Sie fing an auf mir zu schaben. Aua, das ziepte ja in den Haaren. Und da fiel es mir ein. Sie war dabei mich zu rasieren. Das war jeder gut erzogene Sklave.

Von Kopf bis Fuß rasiert. Wieder plätscherte Wasser. Und die Metallklinge…
Aahhh – etwas hatte mich geschnitten oder zumindest beinahe… die Metallklinge war also ein Rasiermesser mit dem Sie sich unweigerlich langsam, aber dennoch zielsicher über meinen Körper bewegte. Ich wollte etwas sagen, aber der Knebel ließ nur ein Brummen über meine Kehle kommen. Sofort hörte das Schaben auf. Und dann drückte kühles Metall gegen meinen Halsansatz.

“Wolltest du etwas sagen…? Hm…? Bin ich dir nicht hart genug… willst du mehr an Schmerz und Qualen?” Kalter Schweiß trat auf meine Stirn und leckte in meine unter der Dunkelheit der Vollgummimaske zugekniffenen Augen. War das das Ende? Würde Sie mich jetzt wie ein Schwein abschlachten und ausweiden? Angst und Geilheit. Eine ungesunde Mischung. Mein Glied zuckte. Und das war wohl auch Ihr nicht entgangen.

“Oder soll ich dir den da besser abschneiden…” Der Druck am Hals ließ nach. Dafür war nun eine leichte Berührung an meinem Penis, ungefähr in Wurzelhöhe zu bemerken. “Einmal Schnipp, und er ist ab – HahAHAHHA…” Sie lachte diabolisch. “Also verhalte dich jetzt still, ganz still sonst…”

Ich war wie gelähmt. Langsam fuhr Sie mit der Klinge an meinem Glied hoch und fing an die sprießenden Härchen zu entfernen. Dann wieder das Spülen. Und nun kam der Schambereich dran.
Bloß nicht bewegen… Die frisch rasierten Stellen an meinem Körper fingen an zu jucken. Ungefähr 10 Minuten lang rasierte Sie mich ratzekahl.

Dabei blieb alles bis auf das ab und zu auftretende Plätschern beim Spülen gespenstisch still. Wahrscheinlich war jetzt kein Haar mehr auf dem sichtbaren Bereich meines Körpers zu sehen und für mich auch nicht zu spüren. Nur die Haare auf meinem Kopf geschützt durch die Gummimaske waren noch unversehrt.

“So gefällst du mir schon besser.” Sie nahm ein Tuch und rubbelte mich ordentlich ab – eher so wie man einen Hund trocknet als einen Menschen. Aber dennoch entfernte Sie die Reste von Haar und Schaum von meinem Körper. Sie bewegte sich von meiner Liegefläche fort.

Dann ein Summen wie von einem Staubsauger. Und wirklich. Meine Herrin saugte mit einem Staubsauger die Reste meiner Körperbehaarung von der Streckbank, der Umgebung und von mir. Dann entfernte Sie sich erneut.
Wieder herrschte Stille. Ungefähr fünf Minuten lang. Mein Körper war steif und ich zitterte völlig von meinen kleinsten Härchen befreit. Dann stieg mir wieder dieser Duft in die Nase. Sie war wieder da… und Sie hatte sich wieder etwas zu Rauchen angesteckt. Ich blieb ganz Still.

Klick – Klack – Klick – Klack… Sie kam immer näher. Jetzt konnte ich wieder den Geruch von Leder und von Parfum wahrnehmen, der meine Herrin wie eine Aura umhüllte. Ich konnte hören wie Sie einen tiefen Zug nahm und inhalierte. Im Geiste sah ich Sie, wie Ihre prallen glutroten Lippen sich an dem Filter festsaugten und Sie mit einem spielerischen Grinsen den blaßblauen Rauch wie ein Odem des Bösen von sich gab.

“Ups!” Ich war leicht überrascht als Sie Ihre Hand auf meine Brust legte. “Du müßtest dich sehen können – Hahahah!” Sie schien zufrieden mit Ihrer Verschönerung meines nichtsnutzigen Sklavenkörpers. Sanft streichelnd fuhr Sie über meine frisch rasierte Haut. “Wirklich tadellos!” Und wie um Ihre Worten Ihre Macht folgen zu lassen fing das Streicheln an in eine Art Krallen mit Ihren scharfen Fingernägeln überzugehen. “Man sieht jetzt die Spuren viel viel besser…” wieder zogen Ihre roten Krallen Ihre Spuren über mein Sklavenfleisch. “…und…” ein glühender Schmerz durchzuckte meinen Schwanz. “…und beim Branding…”

Es herrschte halbe Minute lang Stille, und ich mußte an die Brandeisen vor dem Kamin denken. ‘Auuuuu!’ Wieder dieser glühende Schmerz diesmal etwas tiefer, wahrscheinlich strich Sie die Glut Ihre Zigarette an meinem zuckenden steifen Glied ab.

“…und beim Branding stört kein Geruch nach verbrannten Körperhaaren mehr – HAHAHAHzhhha!” Ihr lachen war grausam und erotisch zugleich. “Ich denke du hast es dir verdient, das Werk deiner Herrin zu begutachten und zu loben.” Der Geruch der Zigarette kam näher und… Mit einem “Zisch!” entwich die Luft aus meinem Gummiknebel. Die Zunge klebte mir jedoch immer noch wie fest geklebt am Gaumen und die plötzliche Möglichkeit durch den Mund Atmen zu können war eher erschreckend als erleichternd.
Wer selbst schon einmal über eine Stunde lang unter einer Gummiknebelmaske gefangen war, weiß wovon ich spreche. Und dann “Ritsch!” öffnete Sie den Reißverschluß und nahm mir die Maske endlich ab. Der Knebel glitt aus meinem Schlund wie ein Korken aus der Flasche. Der Schweiß lief wie in Bächen an mir herab. Das Licht blendete mich und dann erblickte ich meine Domina. Sie lächelte als Sie die Maske nebenan auf den Tisch legte und mein Kopf mit einem Handtuch trocken wischte. Sie beugte sich zurück und erhob sich. Die Hand mit der Sie eben noch mein Glied mit Feuer malträtiert hatte, war in die Hüfte gestemmt, immer noch das Instrument der letzten Schmerzen, die Zigarette, haltend.

Sie war atemberaubend! Ihr Outfit hatte Sie gewechselt. Nun trug Sie einen knallengen tiefschwarzen Lackcatsuite, der Ihre Formen mehr als nur zur Geltung brachte. Dazu Oberschenkellohe schwarze Stiefel mit mindestens 12cm Absatz. Ihr Gesicht war frisch geschminkt, die Lippen diabolisch rot mit dunkler Umrandung. Die Augen waren nun nach den Seiten auslaufend mit schwarzem Kajal nachgezogen und Sie funkelten mich diabolisch an.

Bedächtig wanderte Ihre Hand vorbei an Ihrem supergeilen Körper Richtung Mund und diesmal konnte ich die eben im Geiste erdachte Szene real beobachten. Was für eine Göttin! Lasziv stieß Sie den Rauch wieder aus. Die Spitze glühte hellrot.
“Maul auf!” herrschte Sie mich an. Und dann näherte sich der eng mit Lack umhüllte Arm mit der glühenden Zigarettenspitze und Ihren knallrot lackierten Nägeln meinem Gesicht.
Wie in Zeitlupe öffnete ich den Mund. Und Schwupp! wieder einmal aschte Sie in mich hinein. Die Glut der Asche auf meiner trockenen Zunge ließ mich erzittern, aber in Erinnerung Ihrer Befehle versuchte ich sofort die Asche zu schlucken um Ihr zu gefallen.

Sie, immer noch die gefährlich glühende Zigarette zwischen Ihren Fingern, tätschelte leicht meine Wange.

“Schon besser…” Sie grinste mich an. “Ich denke, das du vielleicht doch ganz brauchbar und lernfähig bist.” Dabei hielt Sie mir die brennende Zigarette direkt unter die Nase und bewegte Sie leicht hin und her. Der Qualm biß mir in Nase und Augen und ich mußte mich sehr zusammenreißen um nicht zusammenzuzucken oder irgendwie sonst meinen Unmut (und meine Geilheit) zum Ausdruck zu bringen.

“Und nun schau dich an, schau was ich dir Gutes getan habe und preise meine Arbeit!” Wieder führte Sie die Zigarette zu Ihrem Mund und inhalierte tief während Ihre andere Hand auf meinen völlig enthaarten, juckenden Körper wies. Ich war erstaunt! Wie sollte ich mich betrachten. Mit nach oben gezogenen Armen und langgestreckten Beinen konnte ich meinen Kopf gerade mal zur Seite drehen. Ich bemühte mich nach Kräften. Aber die Streckung war zu stramm.

Alles was ich erhaschte war ein kurzer Blick an meinem Körper hinab, an dem nun völlig ungewohnt meine Brusthaare fehlten.

“Hahaha! – Hast du etwa Schwierigkeiten…?” Die Ironie in Ihrer Stimme war beißend. “Stell dich nicht so dumm an… schau gegenüber in den Spiegel!” dabei führte Sie nochmal die Zigarette an Ihren göttlichen Mund und nahm einen weiteren genußvollen Zug. Langsam drehte ich meinen Kopf um. Und tatsächlich, da war an der Wand ja ein großer Spiegel. Nie zuvor hatte ich mich so gesehen. Der Spiegel ermöglichte mir einen Blick über meinen ganzen Körper. Nackt wie ein Baby, völlig unbehaart und wehrlos auf einer Streckbank gefesselt. Hinter der Bank stand meine Herrin und ich sah wie eine weiter Wolke blauen Odems Ihren Mund verließ.

“Und…?” Sofort erinnerte ich mich wieder an Ihren Befehl. Ich sollte Sie loben. “Herrin, ich… danke… Herrin! Danke das Sie sich meiner angenommen haben, danke…”

“Ascher…!!!” Sofort öffnete ich den Mund und wartete auf ein weiteres Stück verbrannten Tabaks, geraucht durch den Mund meiner Herrin, und da Schnipp! hatte sie auch schon wieder in mich hinein geascht. “Du solltest dich glücklich schätzen, das ich am Anfang mit meinen Sklaven immer etwas sanfter umgehe.” Wieder dieses hochnäsige Grinsen. “Ich hätte dir deine Behaarung auch ausbrennen können…” und um Ihre Macht zu demonstrieren… streifte Sie ein weiteres mal die Glut an mir ab.

Ich bis die Zähne zusammen. Nur kein Laut. Sie hatte bisher erst wenig Gelegenheiten gehabt sich über mich zu wundern, also würde ich Ihr zeigen müssen was ich Vertragen konnte. Die rotglühende Zigarettenspitze streifte diesmal meine linke Brustwarzen. “Ich denke du hast begriffen wo du dich befindest.” Sie nahm etwas von dem Tisch. Es war meine Haspacard.

“Und bevor du das Vergnügen hast von mir bestraft zu werden…”

Diesmal näherte Sie die Glut meinem Schwanz. Sie fuhr einmal mit der Zigarettenspitze über den kompletten Rücken meines zitternden Geschlechtsteils. “…möchte ich…” wieder nahm Sie einen Zug und blies mir den Rauch ins Gesicht. “Ascher!” Nur dieses eine Wort und ich war inzwischen schon begierig darauf Ihre Tabakreste zu verzerren und sperrte den Mund sofort auf Schnipp! Ein weiterer Klumpen fiel in meine zum Aschenbecher umfunktionierten Körperöffnung. Mein Blick glitt voller Dankbarkeit an Ihrem Körper empor.

Sie wedelte mit meiner Bankcard vor meinen Augen. “…möchte ich, das du mir freiwillig…” wieder eine bedeutungsschwere Pause durch einen weiteren Rauchvorgang meiner anbetungswürdigen Lacklederdomina, “..die Geheimnummer deines Kontos nennst!”

Mein Konto! Ich hatte es längst vergessen. Ich hatte Ihr alles von mir gegeben. Sie hatte meine Unterschrift. Wahrscheinlich würde Sie mich noch zu weiteren Unterschriften drängen. Doch Ich hatte nichts mehr dagegen. Mein Wille als Mensch war längst gebrochen. Ich wollte nur noch Ihr gehören. Und ich war dankbar wenn Sie mich strafte, als einzige Möglichkeit meiner Herrin nahe auch geistig nahe zu sein.

Wenn ich mich weigern würde, würde Sie mich foltern. Sie war die Leibhaftige Inquisition des 20Jahrhunderts. Ich wußte Sie war zu allem fähig, Und vielleicht hatte ich dann nur noch eine kurze Zeit das Vergnügen unter Ihrer Herrschaft. Vielleicht gab es ja sogar Pluspunkte wenn ich alles freiwillig tat… Aber da hatte ich mich Getäuscht… “Herrin, sie sind so gut zu mir. Ich…”

Ihr Lachen war breit auch in Ihren Augen zu sehen. “Die Nummer?” Nur diese kurze Frage. Keine Folter. Rein der Wille Ihrer Stimme. Ich war machtlos.
“1334.”

“1334?… so so, du bist also folgsam…” Sie entfernte sich an die gegenüberliegende Wand. Mein Blick klebte wieder an Ihrem lackverpackten Dominaarsch. Und Sie? Sie nahm eine Neunschwänzige Lederpeitsche von einem Hacken. “Ich denke…” Wieder glitt die Zigarette zu Ihrem diabolischen Mund der so schön und doch so grausam lächeln konnte. “…du hast dir eine Belohnung verdient. Du darfst mein Haustier kennenlernen – Hahahaha!” Ihr Arm schwang nach hinten und… Klatsch!

“Auuu!” ich konnte den Ausruf nicht unterdrücken. Der Schmerz auf meinem Oberschenkel war zu groß.
“Was!? Magst du meine Katze etwa nicht?” Wieder holte sie aus und…
Zähne zusammenbeißen, Zähne zusammenbeißen, das waren die einzigen Gedanken die mir durch den Kopf rasten. Nur nichts anmerken lassen.

“Es geht doch…” Sie kam wieder auf mich zu. “Schade das du die Striemen nicht so wie ich sehen kannst…” Diesmal näherte Sie nur noch die fast auf gerauchte Zigarette meinem Mund, ohne etwas zu sagen, und der stand sofort zitternd offen. Schnipp! Gehorsam sog ich auch diesen Klumpen Asche voll Geilheit in mich hinein.

“Die roten Streifen wirken auf Deinem nackten Fleisch viel besser als vorher.” Langsam schwang Sie das recht Bein auf die Bank. Der Absatz Ihres Stiefels funkelte spitz und bedrohlich. Schwupps! An dem über mir angebrachten Flaschenzug zog Sie sich hoch. Und da stand sie nun auf der Folterbank. Ihre Hacken berührten meine Hüften. Sie stand wie eine Göttin über mir. In der einen Hand die fast ausgeraucht Zigarette in der anderen Ihr Haustier, die neunschwänzige Katze.

Mein Blick glitt Ihre Stiefel entlang, verweilte kurz an dem in Ihrem Schritt befindlichen Reißverschluß, wanderte über Ihren lackverpackten Busen bis in Ihr teuflisches Gesicht.

“Eigentlich hast du dir ja eintausend dreihundertvierunddreißig Schläge verdient…” Das war meine Geheimnummer. Oh mein Gott! Sie würde mich doch nicht so oft peitschen wollen… “Aber da ich heute gnädig und auch schon etwas müde bin… – Halt still, und wehe du zuckst oder so…” Sie inhalierte ein letztes mal, was aus meiner Perspektive ein geiler Anblick war. Und dann senkte sie die Hand.

Immer weiter glitt der glühende Zigarettenrest vor dem lackumspannten Hintergrund Ihres Körpers hinweg, eingeklemmt zwischen den rot lackierten, krallen gleichen Fingernägeln von Daumen und Zeigefinger. Sie ging leicht in die Knie und beugte sich herab. Und dann ließ Sie die Kippe aus 10 Zentimeter Höhe auf meine enthaarte Brust fallen.

Die Kippe rollte in die Kuhle meines Brustbeines. Die Glut fraß sich förmlich in meine Haut. “Keinen Laut will ich hören!” Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerz und vor Erregung. Sie lächelte als Sie langsam den linken Stiefel hob und sagte: “Ich will ein williges schmerzgeiles Opfer…”

Ihre Stiefel senkte sich langsam auf meine Brust hinab… “Und nun bitte mich…” Sie stemmt beide Hände in die Hüfte und blickte streng auf mich herab, “…diese Zigarette auf deiner unwürdigen Sklavenbrust langsam zu zerquetschen.” Die Glut fraß sich immer noch leicht in meine oberste Hautschicht. Sollte Sie jedoch mich zum Austreten dieser Glut benutzen würde der Schmerz ungleich größer sein. Ich zitterte während blaue Schwaden von meinem Brustbein zogen.

“Nun…?” Ein breites Grinsen umspielte Ihren Mund und Ihr rechter Fuß, verschönert in Lacklederstiefeln mit Nadelspitzen Absätzen schwebte wie ein Damoklesschwert über meiner Brust. “Ich… Herrin…” ich war wie betäubt. “Bitte, Herrin… erweisen Sie mir die Ehre auf meiner unwürdigen Brust ganz langsam die Glut Ihrer bezaubernden Zigarette zu zertreten.” Es war raus!

Ich hatte Sie wirklich um diese Folter gebeten! Was war nur mit mir passiert?

“Etwas mehr Inbrunst könnte nicht Schaden.” Ihre Lippen schürzten sich und Pst! Wieder hatte Sie mir ins Gesicht gespuckt. Ihr nikotinhaltiger Speichel lief langsam meine Wange herab.
“Also…?” Ihr Fuß wackelte gefährlich.

“Oh bitte Herrin! Bitte bitte bereiten Sie mir die Freude von Ihnen zum Zertreten Ihrer Zigarettenglut benutzt zu werden. Bitte!” War das wirklich noch ich der um diese Gabe flehte…?

“Ok, wenn du mich schon so sehr darum bittest…” Langsam senkte sich der Stiefel. Doch nicht gleich auf die Zigarettenkippe. Nein erst Mal fuhr Ihre Schuhspitze mein Brustbein hinauf. Ich erzitterte erneut bei der Berührung durch das kalte Leder der Stiefelspitze. Ganz langsam setzte Sie den Absatz auf und verlagerte ihr Gewicht auf meine Brust. Der Absatz war wirklich spitz, ca. 0,5 cm im Durchmesser. Wie eine Messerspitze drückte er auf mein Brustbein. Ich wollte stöhnen doch das Glitzern in Ihren Augen verriet mir das das wirklich keine gute Idee gewesen wäre. Das Gewicht ließ nach und ich wollte gerade wieder etwas durchatmen als Sie den kompletten Fuß von mir erhob und mir die Schuhspitze darbot.

“Wir wollen dir doch deine Wünsche nicht immer gleich erfüllen!”

Sie lachte diabolisch während der Rest ihrer Zigarette auf meiner Haut sein glühendes Werk verrichtete. “Küsse erst den Stiefel der dir gleich so viel Freude bereiten wird…” und damit bot Sie mir die Spitze Ihres anbetungswürdigen Fußes in engem Leder verpackt zur Liebkosung dar. Ich wollte Ihn mit geschürzten Lippen küssen, doch immer kurz bevor ich Ihn erreichen konnte zog sie den Schuh etwas höher, dabei kam der Zigarettenstummel ins rollen, was einen weiteren Schmerz auf den noch unversehrten Hautstellen zur Folge hatte, und nachdem ich mich einmal besonders streckte rollt die Kippe von meinem Körper…

Ich erstarrte… Einerseits war der glühende Schmerz von meiner Brust verschwunden, andererseits wenn mein Blick an den lackverpackten Waden meiner Herrin empor glitt bemerkte ich eine ausgesprochene Unzufriedenheit bei meiner Domina. Sie war sehr erbost als Sie sich langsam niederkniete. “So kommst du also den einfachsten Aufgaben nach…!” Sie drückte mit bedacht Ihre beiden lackumspannten Knie in meine Schultern und verlagerte das Gewicht. Die Katze legte Sie fast andächtig zur Seite. Ihr Schoß schwebte keine 30 cm von meiner Nase entfernt und ich starrte wie gebannt auf diese verhüllte Verlockung.

“Wenn du so deine Wünsche erfüllt haben willst…” Sie hatte die herabgerutschte Kippe in der Hand und blies mit Ihren knallroten Lippen in die verbliebene Glut, die immer stärker wieder aufglühte. “…muß ich wohl noch härter mit dir umgehen, bis du dich einer solchen Prozedur würdig erweist.”

Der Zigarettenrest, eingespannt von ihrem rot lackiertem Daumennagel, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger näherte sich meinem Mund.

“Maul auf!” herrschte Sie mich an. Ihre Augen blitzten. Ängstlich und gehorsam öffnete ich meinen trockenen Mund. Über mir schwebte die Kippe, die meine Herrin nochmals zur vollen Glut antrieb. Nur noch 4 Millimeter trennten die Glut von dem Filter. Der Geruch war beißend und doch erregend, gepaart mit dem Anblick meiner Herrin, die mich mit Ihren Knien auf die Streckbank nagelte.

Noch 2 Millimeter. Schwupps! Die Kippe fiel. Rote Glut berührte meine Zunge. Sofort hatte meine Herrin mir den Mund zugedrückt und mit Ihrer rechten Hand verschlossen. An Ausspucken der Kippe war also nicht zu denken und ich bemühte mich verzweifelt schnell die Glut auszudampfen.

Sie lächelte als Sie sagte: “Schlucken, du Schwein!” und um Ihre Anweisung zu unterstreichen nahm Sie die linke Hand und grub Ihre scharfen Fingernägel in meine Nasenflügel, so daß ich mit Ihrer rechten Hand auf dem Mund und der Linken auf der Nasenöffnung keine Möglichkeit mehr zum Atmen hatte.
Gierig schluckte ich die Reste Ihrer Kippe hinunter. Wieder glitt der Tabakrest meine Speiseröhre hinab und wieder war ich kurz vor einer orgiastischen Explosion!!! Doch Sie nahm die Hand nicht weg. Ich konnte immer noch nicht Atmen. Im Gegenteil. Der Druck ihrer Hände nahm eher noch zu. Ich begann zu zappeln und zu zucken. Die Kippe war längst in meinem Magen verschwunden und ich konnte immer noch keine Luft hohlen… Ihr Lachen drang wie ein Dröhnen an meine Ohren und langsam wurde mir schummerig.

Plopp! Sie hatte meinen Mund freigegeben. Nach Luft ringend sog ich die Umgebung in meine Lungen und merkte fast nur beiläufig das Sie mich dabei immer wieder rechts und links Ohrfeigte. “Ich denke…” Platsch-Platsch-Platsch Ohrfeige Nummer 15, oder so. “…ich werde deiner Bitte, meine Glut auf dir zu zertreten erst entsprechen wenn… wenn ich mal wieder eine Party organisiere, und dann…” Sie lachte, wahrscheinlich weil Sie über Ihren Einfall selbst so begeistert war, “…und dann werden alle weiblichen Partygäste Ihre Zigaretten und Zigarren auf deinem wertlosen Körper zertreten… – Hahaha!”

Ihr Gelächter war Bos- und Alptraumhaft und doch so echt. “Was jedoch nicht heißt, daß du nicht jetzt schon eine Strafe für dein ungebührliches Verhalten erhalten wirst…” Langsam ließ der Druck auf meine Schultern nach. Ihre lackumspannten Knie strebten empor und wie aus einer Starre wachte mein geschundener Körper wieder auf. Meine Wangen glühten während in meinem Mund noch immer der Geschmack von Tabak und Asche, gemischt mit einem leichten Aroma von Lippenstift meiner Herrin, nachwirkte.

Sie hatte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gesetzt. Das kühle Lack klebte auf meiner feuchten Haut, als Sie sich im Sitzen nach rechts drehte und wieder Aufstand. “Dann muß ich wohl noch für Nachschub sorgen…” Sie ging langsam zum Beistelltisch hinüber und nahm die Packung Zigaretten in die Hand… Es war noch nicht vorrüber… Ich wußte Sie würde mir noch einiges Ihrer Macht mit Hilfe der Glut Ihrer Zigaretten demonstrieren. Und der Gedanke ließ mich erschauern. Lasziv nahm Sie aus der Marlboro Schachtel eine weitere Zigarette und zündete sie mit einem Feuerzeug an. Meine Lacklederdomina inhalierte tief und blies den Rauch in meine Richtung.

“Ich denke…” edel kam sie langsam wieder auf mich zu “…mehr als dieses und mein Haustier werde ich für deine Bestrafung nicht brauchen. Sie nahm einen weiteren Zug und näherte dann die Zigarette wieder meinem Gesicht. Der Qualm war immer noch beißend. “Schau Sie dir gut an…” wieder dieses diabolische Lächeln. Mit der freien Hand hob Sie die neben mir abgelegte Lederpeitsche wieder auf. “Sie wird gleich ganz nah auf dir sein…” Sie nahm die glühende Zigarette wieder fort und schwang sich langsam, mein Blick saugte sich förmlich an Ihren verpackten Schenkeln entlang, rittlings auf meine Brust.

Ihr göttlicher Domina Arsch war nur eine Handlänge von meinem Gesicht entfernt. So nah und doch so unerreichbar fern. Fern? Da hatte ich aber die Rechnung ohne meine Herrin gemacht. Unaufhaltsam rutschte Ihr Hinterteil auf mein Kopf zu. Den Hals hinauf… Und dann. Einmal kurz gelupft. Sie hatte sich direkt auf mein Gesicht gesetzt. Der Geruch nach Lackleder war ebenso wie die Berührung mit dem Hintern meiner Herrin ein Hochgenuß. Sie rutschte noch etwas hin und her, bis meine Nase genau zwischen Ihren Pobacken eingeklemmt war und ich mühe hatte Luft zu bekommen. Was für eine Situation! Meine Herrin hatte meinen Kopf als Sitzkissen zweckentfremdet.

Wie durch Nebel nahm ich Ihre Stimme war.

Brennende Schmerzen auf meiner Brust. “Ich denke du brauchst auch etwas Streicheleinheiten…” Ein saugendes Geräusch. Wahrscheinlich inhalierte Sie gerade nochmals. Wieder dieser brennende Schmerz, diesmal an meiner ganzen linken Seite. “Magst du es etwa nicht, wenn ich dich mit meiner Zigarette streichele?” Ihr Lachen war erschaudernd. “Su solltest es genießen…” Auuu… nochmal dieser Schmerz, diesmal meine rechte Seite. “… bevor ich dich mit meinem Haustier bestrafe.”

Klatsch! Sie hatte mir meinen rechten Oberschenkel gepeitscht. “Während ich dir ein ‘S’ wie Sklave in den Körper brenne…” Langsam fuhr Sie mit der Glutspitze Ihrer Zigarette in S Form meine enthaarte Brust auf und ab. “Kannst du dir ja schon mal eine gute Entschuldigung für deine Vergehen ausdenken…” Auhhhhh! “Vieleicht höre ich Sie mir ja nachdem ich dir 1334 Schläge verpaßt habe…”

Auuu! Diesmal hatte sie mit der Lederpeitsche genau zwischen meine Beine gezielt.

Ich wollte Schreien. Doch mit dem Hintern einer Herrin im Gesicht fällt das etwas schwer. Und so kam ich nur zu einem leisen Grummeln. “Vielleicht höre ich sie mir dann sogar gnädigerweise an….” 1334 Schläge.

Meine Geheimnummer. Sie wollte mir doch nicht soviel Schläge verabreichen, oder? Dieser wirklich natursadistischen Furie war alles zuzutrauen. Dann war Sie still. Nur das Klatschen der Katze, mein Stöhnen und Klagen sowie das zeitweilige Inhalieren waren die einzigen Geräusche.

Ungefähr nach dem 30 Peitschenhieb, meine Schenkel und mein Schwanz mußten schon ganz blau sein, erhob Sie wieder Ihre Stimme. “Eigentlich wollte ich ja am ersten Abend noch besonders nett zu meinem neuen Sklaven sein…” Leicht umkreiste die Zigarettenspitze meine linke Brustwarze. “Ihm nicht sonderlich weh tun…” Wieder das Geräusch des Inhalierens… “Aber wer mich ärgert…” AUHAUUUUAUUUUU! Ein glühender Schmerz bohrte sich im meine Brustwarze. Sie hatte die Zigarette auf meiner Brustwarze zerdrückt… Mein Glied zuckte, obwohl es unter den Peitschenhieben fast wieder erschlafft war. “Wer mich ärgert muß auch die Konsequenzen tragen, oder…” Sie beugte sich kurz vor, nahm etwas auf und setzte sich dann wieder auf mein Gesicht. Ratsch! Wieder das ratschen eines Feuerzeuges. Würde das denn gar nicht mehr aufhören? Klatsch! Auuuuuu!

100 Schläge und zwei Zigaretten und den damit verbundenen Brandwunden auf der rechtes Brustwarze, dem verbleibenden Oberschenkel sowie einem dick geschwollenen blaugrünen Geschlechtsteil später erhob sich der Lackumspannte Hintern von meinem Kopf und ich… ich war eine Ohnmacht nahe. Wo war ich bloß hineingeraten?
Langsam öffnete ich die Augen. Und da stand Sie. Genüßlich lächelte Sie mich an. “Na? War das nicht das was du wolltest?” Ihre Augen blitzten vergnügt. Sanft streichelte Sie meine Wange. “Gar nicht schlecht für so einen Nichtsnutz wie dich…” Sie ging zu meinen Füßen, die ich kaum noch spürte. Langsam nahm Sie die Spannung von den Fesseln. Ich spürte jede Faser meines Körpers.

“Du hast es für heute bald geschafft.” Sie schien ausgesprochen guter Laune. “Ich denke, weil ich ja so ein zartfühlendes Wesen bin, bist du mit einem 10tel der Schläge gut bedient. Man soll ja am Anfang nicht gleich übertreiben.” Sie lächelte. “Obwohl ich nicht weiß ob deine Eier noch 1000 Schläge verkraftet hätten ohne zu zerplatzen – Hahaha!” Geschickt löste Sie auch meine Handfessel. Und trotz der Befreiung konnte ich mich nicht bewegen. Mein Körper wahr wie gelähmt. “Ich gebe dir 5 Minuten…” Mit diesen Worten drehte Sie sich um und ging Richtung Thron davon und entschwand durch die rechte Tür.

Ich versuchte langsam wieder Leben in meine Gelenke zu pumpen. Meine Finger ballten sich zusammen. Ganz allmählich floß überall wieder Blut in meinen Adern. Und mit dem Blut kam auch der Schmerz zurück. Meine Körpermitte schien aus einem einzigen Pochenden Stück Fleisch zu bestehen.
Meine Brust brannte wie Feuer. Ich weiß nicht wie lange ich da lag und einfach nur versuchte die Agonie des Schmerzes zu überwinden und meine Kräfte zurückzugewinnen.

Das Klicken Ihrer Absätze ließ mich erschaudern. Waren die 5 Minuten schon zu Ende? Was würde als nächstes kommen. Hatte Sie nicht gesagt ich hätte es für heute fast geschafft?

Ich drehte Ihr den Kopf entgegen. Sie hatte noch immer den Catsuite aus Lack an. Und immer noch Stiefel. Und in Ihren jetzt behandschuhten Händen bog Sie eine Reitpeitsche.

“Na, was ist?” Ihr Ton war wieder herrisch. “Bist du bereit diese gastliche Zimmer zu verlassen?” Mein Blick glitt von meiner Atemberaubend schönen Domina im Zimmer umher, zu dem Kamin in dem das Feuer fast ausgebrannt war, dem Kreuz, dem Thron, meinem Körper hinab über die Streckbank wieder zu meiner Herrin und dem Licht das durch die Tür rechts vom Thron in das Studio viel.

“Los los! Die Zeit zum Ausruhen ist vorbei. Auf, auf!” Spielerisch ließ Sie die Gerte durch die Luft sausen. Ihr ‘Singen’ erfüllte die Luft. Oh Gott! Wenn Sie mich damit schlug würde ich zusammenbrechen… Wie in Trance versuchte ich mich langsam zu erheben. Die Schmerzen in meinem Körper waren unbeschreiblich. Ich schaffte es irgendwie, sank jedoch gleich wieder in die Knie.

“Na, also es geht doch.” Ihre lackverhüllten Beine glitten näher. Mein Blick fixierte Ihre Stiefel. Da glitzerte doch was… Sporen! Oh nein!!! Sie wollte mich in das andere Zimmer wie einen Wurm reiten.
“Herrin, ich… Gnade…” Zisch! Au, die Gerte schnitt wie ein Messer in die Haut meines Rückens… “Du willst doch nicht das ich wieder böse werde.” Ich zitterte. Halb vor Schmerz. Halb vor Angst vor weiteren Hieben. “Still jetzt und…” Sie hob Ihr Bein und nahm auf meinem frisch gestriemten Rücken Platz. “…nun ab zu der Tür… Wehe wenn du nicht spürst!” Leicht stieß Sie mir die messerscharfen Sporen in die Schenkel.
Ich weiß nicht wie ich es schafte. Angetrieben von Ihrem höhnischen Spott, dem sanften Schlag Ihrer Gerte und den sporadischen Aufmunterungen der Stiefelsporen wankte ich durch das Zimmer in dem ich die erste Erfüllung unter meiner neuen Herrin kennengelernt hatte.
Der Fußbodenbelag wandelte sich in weiße Kacheln um. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. “Stop!” Langsam stieg Sie ab. “Da rüber…” An der Wand waren genau wie im Boden Ösen und darunter lag ein großes Schwarzes Gummituch, ca 3m x 3m. “Leg dich darauf!” Wiederstandeslos gehorchte ich und schleppte mich zu dem Lacken. Erschöpft und völlig ausgepumpt ließ ich mich Fallen.

Zisch! – Auuuu! Wieder grub sich Ihre Gerte hart in mein zerschundenes Fleisch. “Leg dich auf den Rücken!” herrschte Sie mich an. “Schau mich an!”
Mühsam erhob ich den Blick. Lasziv leckte Sie sich Ihre Blutroten Lippen. Und dann fing Sie an sich vor meinen Augen, ganz in Lack gehüllt aufreizend zu streicheln. Ihre behandschuhten Finger glitten zwischen Ihre Schenkel, an Ihren Brüsten entlang während Sie sich verführerisch vor mir streckte. Und ich war hilflos. Mein dick geschwollener Schwanz wurde nun auch wieder von innen hart. Der Anblick den meine Domina bot war einfach zu geil!

“Na, ich denke du hast dich ganz ordentlich gehalten und dann können wir dir auch mal etwas Entspannung können.” Sie hörte auf sich zu befingern und bückte sich zu mir hinab. Sanft fuhr sie mit den Handaußenseiten an meinen Schenkeln und an meinem Penis entlang. Ich hatte das Gefühl einen riesigen Kürbis zwischen den Beinen hängen zu haben. “Soll ich dir einen wichsen?” diese vulgäre Sprache aus dem Mund dieser hoch erotischen Lady….

Meine grün und blau gepeitschten Eier und mein Schwanz schrien danach zur Erlösung gestreichelt zu werden. “Oh bitte! Bitte Herrin jaja – Ja…” war das einzige was ich stammelnd hervorbrachte. “Gut, du hast es so gewollt.”

Au! Dieses Biest! Ihre Hand hatte meinen Schaft umklammert. Und jetzt wußte ich warum Sie mich eben nur mit den Handaußenseiten gestreichelt hatte. Die Handflächen waren mit Spikes besetzt. Auau! Ohne Gnade fing Sie an mein Glied zu drücken und zu schieben. Der Schmerz schoß wie in Wellen in mir auf und nieder. Die spitzen Nägel Ihrer Hand drückten sich wie Messer in mein zuckendes Glied. Und Sie kannte keine Gnade…

Ich krümmte mich zusammen als Sie mit der anderen Hand meine Hoden quetschte. Die Spikes drangen tief in mein Fleisch. Und langsam floß auch etwas Blut… “Ich zähle bis 5…” Sie zog die Vorhaut besonders hart mit Ihrer rechten Hand nach hinten. Ein Zurückrutschen wurde durch die vielen kleinen Spitzen auf Ihrer Hand verhindert. “1… 2… 3…”

Ich war wie in einem Traum gefangen. Sie zählte um mich abzumelken. Ich hatte zu gehorchen. Und doch war das, was da an mir Gereizt wurde, nur noch ein einziges riesig pochendes Wundes Organ. Fast wie losgelöst von meinem Körper.

Oh! “…4” Mit Ihrer linken Hand nahm Sie nun meinen ungeschützten Eichelkopf in die Hand. Ich konnte sehen wie sich die Spikes in mein zartes Fleisch bohrten und kleine Blutstropfen aus den unzählig kleinen Wunden hervorquollen. Ich war gefangen in meinem Schmerz. Den Blick auf meine Herrin gerichtet. Unfähig irgend eine Art von schöner Geilheit zu empfinden war ich dennoch kurz vor einem Riesenorgasmus. Alle Szenen der letzten 2 Stunden liefen wie ein Film in meinem Kopf ab. Und dann… “…5!”

Wie aus einem Springbrunnen sprudelte mein weißer Saft aus meinem zuckenden wunden Schwanz. Wie eine Fontäne die nicht mehr enden wollte lief immer mehr meines heißen Spermas aus meinem Schaft. Und meine Herrin wichste immer noch weiter… Wie in einem Alptraum bohrten sich die Spikes noch immer in mein zuckendes Glied… Ich schrie, nur noch getrieben von Schmerz… Langsam ebbte der Orgasmus ab.

Meine Herrin stand wieder breitbeinig vor mir. Mein Körper war mit Sperma bespritzt, verschmutzt durch Tabakreste und übersät mit Brandspuren.

“Da siehst du mal wie gnädig ich sein kann…” Höhnisch lachte Sie mich an. “Nicht alle Sklaven dürfen auf meine Gnade hoffen. Aber da du ja noch Anfänger bei mir bist, denke ich das du die Entspannung brauchst, nicht war?” Wieder dieses höhnische Lachen.

Ich war wie betäubt. Mein Geist schien neben meinem Körper zu stehen. Es war als erlebte ich alles irgendwie aus der Sicht einer dritten Person. Nur die Schmerzen waren real…

“Ich denke es ist Zeit für deine Nachtruhe…” wieder beugte Sie sich hinab und nahm mir mein Sklavenhalsband ab. “Ich hoffe du weißt es zu schätzen, das ich dich heute noch so geschont habe…”
Diabolisch blitzten Ihre Augen mich an. “Ich bin nicht immer so Nachsichtig…” Nachsichtig? Schonen?
Um Gottes Willen, wie sah dann Ihre harte Art aus!? “…bevor ich dich jetzt aber mit deinen Gedanken allein lasse…” lasziv zog Sie die Spike besetzten Handschuhe aus… und nahm mit Ihren rotlackierten Fingernägeln den Reisverschluß in Ihrem Schritt in die Hand. “…muß ich doch deine Wunden noch etwas versorgen…” Wollte Sie mir wirklich Linderung für die von Ihr verabreichten Körpermale verschaffen. Ein Funken Hoffnung glomm in mir auf und… Ritsch! Sie hatte den Reißverschluß geöffnet und mein Blick saugte sich an Ihrer rasierten Möse wie fest. Was für ein Weib!

Sie kam näher… Ah! Goldgelb sprudelte Ihre Pisse auf meinen Körper. Der Urin brannte furchtbar in meinen Wunden. Das also meinte Sie mit Wundversorgung! Ahuua! “Maul auf!!!” Fast schon wie eine Marionette öffnete ich automatisch meinen Mund und Sie kam noch näher und strudelte mir in den offenen Mund. Was für ein Geschmack. Salzig, leicht süß und irgendwie auch erregend.

“Schlucken!” Gehorsam leerte ich den vollgepißten Mund während Sie weiter über meinen Körper pißte. “Damit du über Nacht etwas hast um an dein Herrin zu denken… – Haha!” Oh wie sadistisch war doch diese Frau! Wieder bückte Sie sich zu mir hinab und nahm rechts neben dem Gummilacken eine neue Gummimaske empor. Wieder ohne Augen, dafür aber diesmal mit Mund und Nasenöffnung. Ihre so zart wirkende Hand näherte sich. Das Talkum aus der gut gepuderten Maske rieselte mir ins Gesicht.

Ihre so zart wirkenden Frauenhände, die mich noch vor kurzem so gemartert hatten schob dieses Gummigefängnis unbarmherzig über meinen Kopf. Das letzte was ich sah, bevor mich das enge klebrige Gummi wieder umschloß, war das sie mir einen Kussmund zuwarf. Als Belohnung? Hatte ich mich Ihrer würdig erwiesen…?

Ich hörte wie Sie wieder aufstand. Würde Sie vielleicht jetzt meine Wunden säubern und versorgen? Es wurde kalt an meinen Seiten. Ach ja das Gummnilacken. Sie würde mich doch nicht so vollgepinkelt in das Gummilacken einwicken, oder…? Überall wurde es kühl. Nur mein Kopf war durch die zwei Atemlöcher in der Nase und der winzigen runden Mundöffnung mit der Außenwelt verbunden.

Glattes Gummi umgab meine Haut. Und irgendwie war das sogar Schmerzlindernd.

Arghh… Jetzt wurde mir ein Gurt um den Bauch gezogen. Und noch einer. Und noch einer. Ich glaube so an die zwanzig Riemen verschnürrten mich wie in einem Cocoon in Gummi, eingenäßt durch mein eigenes Sperma, den Urin meiner Herrin und verdreckt durch die Reste Ihrer Zigarettenfolter. “Angenehme Nachtruhe – Hahahahha!” War das letzte was ich von meiner neuen Herrin hörte bevor sich das Klicken Ihrer Absätze von mir entfernte.

Klack! Das mußte wohl der Lichtschalter gewesen sein. Rumms! Die Tür. Ich war allein. Der Geschmack des Urin meiner Herrin ließ mich an die eben erlebten Dinge denken. Ich erschauderte. Meine Brandwunden brannten noch immer wie Feuer. Es war Zeit mich etwas bequemer hinzulegen.

Hngh – Nichts. Ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Ach ja, die Ösen. Die Ösen im Fußboden… Ich war absolut bewegungsunfähig fixiert. Sie hatte an alles gedacht…
Ich weiß nicht wie lange ich noch wach lag. Der Schmerz in meinen Genitalien und auf meiner Brust ließ mich nicht recht einschlafen. Die Gedanken an die letzten Stunden und die Auswirkungen für mein Leben taten ihr übriges… Aber irgendwann war die Erschöpfung größer.

Irgendwann sank ich in einen Traumlosen, unruhigen Schlaf…

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am Samstag im Supermarkt – Teil 4

… genuesslich lecke ich den doch sehrgut schmeckenden NaturSekt der Lady vom verpissten Pimmel, sie lacht dabei “steck ihn dir richtig tief ins Maul” und ich gehorche. Susanne mischt sich ein “… der könnte sicher auch mal real einen echten Schwanz blasen, dann lernt er schneller und es ist geiler als an so einem Kunst-Pimmel” …… “… geile Idee” ergänzt meine Supermarkt-Herrin “Franz, ein Bekannter von mir ist sexuell unterfordert, seine Alte ist extrem prüde … und er sexull offen, ab und zu ficken wir beide zusammen …. und das Geilste ….. er ist bi ….. hat aber kein Schwanzzöfchen, dass er im Moment ficken kann. Susanne, Du bist geil, bringst mich auf die beste Idee” und dann zu mir gewandt “Du wirst ihn anrufen, denn wenn seine Alte am Telefon ist, klingt es besser, wenn ein Mann dran ist, als wenn ich am Hörer bin … sie könnte ja sonst noch meinen, er würde mich ficken” und schmeißt sich bei diesem Satz weg vor lachen. Sie reicht mir den Hörer “er ist einprogrammiert unter *Franz* ruf ihn sofort an und wenn er dran ist, wirst Du ihn bitten, ob er zu mir kommen will, Du würdest gern von ihm gefickt werden …. und denk dran, Du bittest ihn …. und wenn er nicht sofort ja sagt, hoffe ich auf Deine Kreativitaet, Du wirst Dir was überlegen, wie Du ihn her bekommst … verstehen wir uns?” “Ja, Herrin” antworte ich sofort “… und woraf wartest Du” und zeigt mit dem Zeigefinger auf den Hörer. Ich gehe ins Telefonbuch, wähle Franz an, eine Frauenstimme meldet sih “Muschelmeier” höre ich von einer erotischen Frauenstimme *und die soll prüde sein* schießt es mir durch den Kopf. “Ist Franz zu Hause? Ein Kollege hat ihn mir empfohlen, er wäre ein Autofreak, ich muss ihn mal was fragen” “Junger Mann, da hat sie aber einer kräftig verarscht, Franz weiß grad mal, wie man ein Auto betankt. Aber ich geb sie mal weiter, ich hoffe ja nicht, dass so eine Schlampe dahinter steckt und Sie nur als Alibi anrufen” und schmunzelt ein wenig. “Nein, wie kommen Sie denn darauf?” “Na ja, es gibt ja einige Schlampen, die sich einiges einfallen lassen. Aber *cest la vie* er weiß halt nicht was er zu Haus versäumt, wenn er fremdfickt, ich kann das nämlich auch.” dann höre ich sie rufen “Franz, hier ist ein Typ dran, der erzählt allen möglichen Blödsinn, ist wohl ein Strohmann einer Schlampe. Fickst Du wieder fremd?” “Nein!!!” höre ich eine Männerstimme “… Schatz, wie kommste denn drauf?” “Franz, nimm den Hörer und erzähle kein Märchen!”

“Franz hier, wer bist Du denn?” “Ich bin der paul …. und irgendwie hat Ihre Frau recht, ich bin die Schlampe. Meine Herrin sagt mir, sie würden gern wieder ein Schwanzflittchen ficken?” sage ich fragend. “Bursche, du bist aber sehr dreist. Erzähl mal was über dich, wieso ich das tun soll?” “hm, meine Herrin würde sich sehr über Sie freuen, wenn sie mit Ihnen ficken würde … und ich würde sie bereit machen für meine Herrin, Ihnen einen blasen …. wäre doch gut!” “hm, ist ein Gedanke wert, ich schau’ mir das Schmuckstueck mal an. Du wirst aber ganz brav sein, klaro?” “Ja, das werde ich, werde alles tun, was Sie und meine Herrin mögen” “Geil, ich komme mal vorbei. In ca. einer Stunde bin ich bei Euch. Bereite dich vor, reinige den Auspuff! Klaro?”

“Okay” antworte ich und er legt auf … meine Herrin fragt “kommt er?” und ich antworte ihr mit “Ja …. aber zum Schluß sagte er was komisches ….” “was denn?” “Ich soll den Auspuff reinigen” “Blödmann, der musste doch versteckt reden, damit seine Frau nix merkt …. aber er will, dass dein Arsch blitzsauber ist … und ich will dass auch!” und dann schaut sie zu Susanne “wir müßen ihn wohl klistieren, nicht dass Franz gleich wieder abhaut!” “Hast du denn ein Klistier?” antwortet Susanne “Nein, aber eine Apotheke ums Eck …. und er geht bestimmt sofort hin und holt ein Klistier … nicht wahr paul?” “Ja Herrin, wenn Sie mögen” “Na und auf was wartest du?” Ich will meinen Slip anziehen, sie stoppt die Aktion “nur die Jeans, ohne Slip” ich lasse den Slip fallen, zieh mir die Jeans an, mein Hemd und ziehe los. *Mannomann, es wird ja immer schlimmer* denke ich.

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Still mich, Mama! (2)

Das Merkwürdigste war, dass ich absolut keine Reue fühlte für das, was ich in der Waschküche getan hatte. Ich fühlte keine Schuld oder Scham für meine Phantasien mit Mama und dafür, dass ich einen erschütternden Orgasmus hatte durch die Vorstellung, mit ihr intim zu sein. Es war mir alles so unverständlich und unlogisch, ich konnte einfach nicht verstehen, warum ich plötzlich von meiner Mutter angezogen war. Ich hatte nie zuvor in meinen 18 Jahre ein ähnliches Verlangen gespürt.

Als ich zurück in die Waschküche ging um meine Arbeit mit der Wäsche zu vollenden, hing dort noch der schwache Geruch von Sex, das Aroma meiner Muschi. Dieser Duft brachte mir sofort die Erinnerung, wie ich auf dem Stuhl saß und meine feuchte Möse bearbeitete zu Mutters Fantasiebildern. Ich sog den Hauch tief in meine Lungen und atmete langsam aus, und mit meinem Mösenduft gingen mir wieder die gleichen Bilder von Mutters herrlichen Titten durch den Kopf.

Ich ahnte, was mit mir geschah: Ich war immer besessen von meiner Mutter, und diese Erkenntnis erschreckte mich so sehr, dass mir ein Wäschestapel auf den Boden fiel. Obwohl ich in den letzten Jahren durchaus sexuell aktiv war, konnte ich mich nicht erinnern, je Besessenheit für Sex oder eine bestimmte Person empfunden zu haben. Aber ich war betört von der Vorstellung, Milch aus Mutters schweren Brüsten zu trinken und mit ihr Sex zu haben.

Aber Liebe zu Mama war völlig außerhalb jeder Vorstellung. Sie hatte im Laufe der Jahre nie Anlass gegeben für die Idee, dass sie Interesse an einer anderen Frau habe, schon gar nicht am mir, ihrer Tochter. Aber vielleicht könnte immerhin ein Teil meiner Fantasie Wirklichkeit werden: Milch aus ihrer Brust zu trinken – das wäre für mich eine nie dagewesene sexuelle Erfüllung. Sie hatte mir immerhin angeboten, mich zu stillen, auch wenn ich das für einen Scherz hielt.

Also begann ich, Mutter aufzulauern. Es klingt jetzt vielleicht schlimm, aber ich nutzte in den nächsten zwei Tagen jede Gelegenheit, mit ihr im gleichen Raum zu sein, wenn sie meine kleine Schwester stillte. Ich habe versucht, dies so unauffällig wie möglich zu machen, und glaubte nicht, dass Mama Verdacht schöpfte. Zumindest sah es nicht so aus. Eines Tages entblößte sie erstmals sogar beide Brüste, als sie Andrea stillte. Mutter redete sanft mit Andrea, wenn diese aus ihren dicken Brustwarzen trank, und ich betrachtete ihre Brüste mit kaum verhülltem Verlangen.

Am dritten Tag, etwa am späten Vormittag, kam ich ins Zimmer als Mutter wieder einmal Andrea fütterte. Wie immer setzte ich mich in Vaters Fernsehsessel und versuchte, einige nicht zu offensichtliche Blicke auf ihre schönen Titten zu werfen. Nachdem Andrea satt war und ihr ‚Bäuerchen‘ gemacht hatte, brachte Mutter sie für ein Nickerchen ins Schlafzimmer. Ein paar Minuten später kam sie zurück zu mir, während ich noch davon fantasierte, aus ihrer Brust zu trinken. Ich kreuzte sofort meine Beine aus Angst, dass ich einen großen feuchten Fleck im Schritt meiner Turnhose haben könnte.

“Ich denke, deine Schwester wird für eine Weile ruhig schlafen “, sagte Mutter und setzte sich wieder auf ihren Platz an einem Ende des Sofas.

“Nun, sie wohl einen Verdauungsschlaf brauchen”, lachte ich. Ich zuckte innerlich beim Klang meiner etwas nervösen Stimme zusammen.

“Komm her, Amy “, sagte Mama klopfte neben sich auf das Sofa.

Ich schaute für einen Moment zu Mama und versuchte zu ergründen, warum sie mich bat, neben ihr zu sitzen. Sie lächelte mich an und klopfe wieder auf die Polster, ohne jedoch zu sprechen. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und setzte mich neben sie. Mutter umfasste meine Hüften und drehte mich wortlos herum drückte dann meinen Oberkörper herunter, so dass mein Kopf und Schultern in ihrem Schoß lagen.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Mutter als sie zurückkam ihre Bluse nicht zugeknöpft hatte. Schweigend öffnete sie nun die Bluse und entblößte ihre massiven Brüste. Ich keuchte vor Verwunderung.

“Mach nur, Amy”, sagte sie leise und sah mir in die Augen. “Ich weiß, du willst meine Milch probieren.”

“Nein… Ich meine, wie kommst du darauf?” Ich lachte nervös.

“Du hast dich verraten, dadurch dass du in den letzten paar Tagen immer hier warst, wenn ich deine Schwester gestillt habe”, lächelte sie. “Und ich sah, wie du mich dabei beobachtet hast.”

“Mama, ich…”

“Pssst”, brachte sie mich zum Schweigen.

Sie schob ihre Hand zärtlich unter meinem Kopf, hob ihre rechte Brust, dann meinen Kopf und führte meinen Mund nah an ihre Brustwarze. Mein Kopf summte mit einer Mischung aus Verlegenheit und Aufregung, als ich für einen Moment auf Mutters Nippel starrte. Mein Puls beschleunigte sich, als ich einen winzigen Tropfen Milch heraussickern sah. Obwohl ich mich nie für Frauen interessiert hatte war der Anblick dieses dicken, braunen Nippels das Aufregendste, was ich je in meinem Leben gesehen hatte.

“Keine Scheu, Amy”, sagte Mutter. “Nimm meinen Nippel und trink‘!”

Ich war mir bewusst, dass in Mutter – anders als zuvor in mir – keine Erregung aufbrandete. Ihr jagte kein weißglühendes Verlangen elektrische Wellen über den Rücken, so wie mir in der Waschküche. Mutter reagierte einfach auf das, was sie für meine Neugier hielt, und ließ mich ihre Milch kosten. Ich glaube, Mama hätte dies nie geschehen lassen, hätte sie die außerordentliche Begierde, die mich in diesem Moment überflutet, auch nur geahnt.

Ich nahm ihre Brustwarze ohne ein weiteres Wort in den Mund. Es war das erste Mal für mich seit dem Alter meiner Schwester, und das Gefühl ihrer Brustwarze in meinem Mund war berauschend. Ich begann langsam zu saugen und ich schmeckte ihre süße Milch zum ersten Mal seit fast 18 Jahren. Mutter hielt meinen Kopf, während ich an ihrer Brust schwelgte, und ich hätte vor Lust schreien mögen.

Meine anfängliche Verlegenheit, als Mutter mir ihre Brust gab, verschwand fast augenblicklich. Ich empfand es überhaupt nicht abstoßend, einer Frau die Brustwarzen zu saugen. Im Gegenteil, ich war elektrisiert. Ein Schwall Lustsaft überflutete mein Höschen, durchweichte den Zwickel und verursachte einen weiteren großen feuchten Fleck im Schritt meiner Sporthose. Das Bewusstsein darum war mir zunächst unangenehm, aber ich war bald so erregt, dass es mir völlig gleichgültig war. Ich wünschte, Mutter würde es merken, dass es mich erregt, an ihren Nippeln zu saugen.

Dennoch, obwohl ich immer geiler wurde und meine Ratio immer mehr hinter mein weiß-glühendes Bedürfnis zurücktrat, wurde mir klar, dass ich vorsichtig sein musste. Wenn sie mein Verlangen realisierte, würde ich kein zweites Mal aus ihren Titten trinken dürfen. Also war ich bemüht, mir beim Saugen ihrer dicken, köstlichen Nippel nicht zu viel Begeisterung anmerken zu lassen. Aber das Bewußtsein, von ihr beobachtet zu werden, ihre hübschen Augen quasi auf meinem saugenden Mund zu spüren – etwas, das Frau nicht mit Frau tat! – war mir ein zusätzlicher Kitzel.

Auf einmal hörte ich etwas, was mich überraschte. Mutters Atem wurde mühsam, sie keuchte sogar leicht. Mit Erstaunen schaltete mein Verstand nochmal einen Gang zurück und ich horchte genau. Sie atmete schwer! War Mutter erregt? Ich saugte und trank ihre süße Milch weiter, und dann spürte ich, wie ihre langen Finger leicht meinen Nacken streichelten.

Ich öffnete die Augen und blickte hinauf in Mutters Gesicht. Ich war völlig überwältigt von dem, was ich sah. Ihr Kopf war leicht zurückgelegt, ihre hübschen blauen Augen geschlossen und ihre vollen Lippen leicht geöffnet. Ich konnte sehen, wie die Spitze ihrer rosig-feuchten Zunge über ihre Lippen fuhr. Kleine Schnaufer kamen aus ihrem Mund, und vor meinen Augen begann ihr Kopf, leicht von einer zur anderen Seite zu rollen.

Meine Mutter war erregt! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich hätte nie gedacht, mein Saugen an ihren Brustwarzen würde sie erregen. Sofort entließ ihr ihren rechten Nippel und nahm ihre linke Brust in beide Hände. Jetzt nahm ich die linke Brustwarze in den Mund und begann, sie eifrig zu saugen, nahm sie tiefer in den Mund, saugte sie hart und wild. Meine Hände drückten und streichelten jetzt ihre beiden großen, milchig-weißen Kugeln. Grob zwickte und zog ich den freien Nippel, während ich auf dem anderen kaute und saugte. Mutter tat einen Freudenschrei und zog mein Gesicht fester an ihre großen Brüste.

“Genau so, mein liebes, kleines Mädchen!”, keuchte sie leise. “Esse meine Titten! Trinke meine Milch, Amy!”

Mutter begann, sich zu winden, drückte aber mein Gesicht weiterhin fest gegen ihre Brüste. Ich wechselte zwischen beiden schweren Kugeln hin und her, saugte, kaute und biss ihre dicken, empfindlichen Brustwarzen. Ich kann gar nicht die Ekstase beschreiben, die mich mit einer Macht durchbrandete, dass es mir fast den Atem nahm. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in den letzten Tagen masturbiert hatte aus genau diesem Verlangen, wohl wissend, dass es wahrscheinlich nie erfüllt würde. Und jetzt war es plötzlich Wirklichkeit geworden, und ich war außer mit vor Lust.

Ich ließ ab von Mutters Brustwarzen und hob meinen Kopf, bis mein Gesicht auf einer Höhe mit ihrem war. Sie öffnete die Augen und schaute mich an. Ich konnte ihr Verlangen sehen, spürte die Hitze des Feuers tief in ihr. Meine Hände hielten immer noch ihre Brüste, talgten und streichelten sie, kneteten und drückten sie zusammen. Sie sah mir tief in die Augen und ihr Gesichtsausdruck war pure, hemmungslose Lust.

Dann tat ich etwas, dass ich noch nicht einmal in meinen Tagträumen getraut hatte. Ich griff mir Mutters Gesicht und presste meinen Mund auf ihren, ihre Lippen mit meiner Zunge teilend. Mutter stöhnte vor Lust, als sie meine Zunge in ihren Mund einließ. Wir küssten uns mit hartem, tierischem Verlangen, unsere Gesichter aufeinander reibend, unsere Körper sich windend. Plötzlich schrie Mutter in meinen Mund und presste ihren Unterleib in die Polster. Meine Mutter hatte einen Orgasmus mit meiner Zunge in ihrem Mund!

Unsere Münder trennten sich wieder und ich lehnte mich ein wenig zurück, um ihr Gesicht zu betrachten. Mamas Augen waren weit aufgerissen und voller Erstaunen. Ihr Mund war weit geöffnet, ihr hübsches Gesicht voller Verlegenheit. Wir saßen für einen langen Moment einfach nur da starrten uns an, beide nach Luft schnappend. Ihre Brust hob sich mit jedem Atemzug und sie leckte sich die Lippen, die trocken geworden waren.

“Es… es… es tut mir s-so leid”, stammelte sie.

Abrupt stand sie auf und floh aus dem Zimmer. Ich hörte das leise Geräusch ihrer schließenden Schlafzimmertür, immer noch auf dem Sofa sitzen, völlig verwirrt durch ihre plötzliche Reaktion. Ich konnte ihr nicht ihre Scham verübeln, denn was wir taten war ein sexueller Akt zwischen zwei Frauen, und es war Inzest! Es war nur zu verständlich, dass Mutter verstört war – die meisten Frauen wären das.

Ich war enttäuscht, dass Mama gegangen war, dass das, was geschehen war, wohl keine Wiederholung erfahren würde… und trotzdem: ich hatte immer noch das Gefühl ihrer Brustwarzen in meinem Mund. Der Geschmack der Muttermilch war noch auf meiner Zunge und meine Erregung, ihre Brüste verwöhnt und sie zum Orgasmus gebracht zu haben, brandete heiß in mir. Und sie zu küssen, das Gefühl ihrer weichen, weiblichen Lippen auf den meine, war so erotisch, dass meine Säfte wieder flossen.

Das Feuer meiner Lust steigerte sich ins Unerträgliche. In Erinnerung an das, was nur wenige Minuten zuvor passiert war, zog ich mich aus. Mein Verlangen war so dringend, dass ich mir meine Kleider fast vom Leib riss. Schließlich legte ich mich nackt wieder auf das Sofa und begann, meine triefend nassen Pussy zu bearbeiten. Zum ersten Mal machte ich es mir irgendwo im Haus außerhalb meines Schlafzimmers, des Bads und dem einen Mal in der Waschküche, aber es war mir gleichgültig. Ich kümmerte mich nicht darum, ob mich jemand sah. Ja, ich hätte gewollt, dass mir die ganze Welt beim Masturbieren zusah.

Ich verlagerte mein linkes Bein und stellte meinen Fuß auf den Couchtisch, meine Beine waren weit gespreizt. So, wie ich jetzt auf dem Sofa lag, würde man aus dem Flur einen direkten Blick auf meine nasse, rasierte Muschi haben. Ich begann, meinen Venushügel leicht zu streicheln, gelegentlich die Fingerspitzen zwischen meinen Lippen befeuchtend, während ich mit der anderen Hand an meinen Brüsten spielte.

Mein Atem ging wieder schwerer, mein Puls beschleunigte sich und mein Körper zitterte vor Geilheit. Ich drückte meine Finger zwischen meinen feuchten Lippen und rieb das rosa Mösenfleisch. Ich keuchte vor Verzückung, wann immer ich meinen erregten, geschwollenen Kitzler berührte. Ich stöhnte leicht, leise und leckte meine Lippen, die trocken geworden waren. Als die Feuer der Lust in mir aufloderten, presste ich meinen Arsch in die Polster und ließ ihn mit jeder Bewegung meiner Finger kreisen.

Durch den Nebel meiner Erregung hörte ich, dass Mamas Schlafzimmertür geöffnet wurde. Ich wollte Mutter nicht in noch mehr Verlegenheit bringen, daher schaute ich bewusst nicht in den Flur. Der Flur war fensterlos und dunkel, aber durch meine halboffenen Augen konnte ich ihre dunklen Umrisse erkennen, wie sie dastand und mich anstarrte.

Ich wusste nicht, ob sie ins Wohnzimmer stürzen würde und mich dafür tadeln würde, dass ich so dreist und nackt auf dem Sofa lag und mich fingerte, aber ich bezweifelte es. Nach dem, was zuvor passiert war, glaubte ich nicht, dass sie auch nur ein Wort sagen würde. Ich dachte, sie würde zurück in ihr Zimmer flüchten, aber sie hat mich wieder überrascht – Mutter blieb im Flur stehen und schaute mir gebannt zu, wie ich meine Muschi und Titten streichelte. Ich fühlte den unwiderstehlichen Drang, ihr mitzuteilen, wie ich mich fühlte, obwohl ich mir sicher war, dass dieses Gefühl nicht auf Gegenseitigkeit beruhte.

Ich hob meinen Rücken und meinen Hintern an, ließ dann langsam meine Finger über meine Klit und die glitschigen Schamlippen tanzen. Ich machte weiter, meine Augen bis auf Schlitze geschlossen, so dass sie nicht merkte, dass ich sie beobachtete. Kleine, ekstatische Stöhner kamen aus meinem Mund, während ich mich rieb. Mich beobachtet zu wissen machte mich noch heißer, so dass mein Stöhnen ein wenig lauter wurde.

“Jaaaaa!”, zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen. “Das ist so gut! Streichle meine Muschi und lass mich kommen!”

Ich fing an, meine Hüften schneller zu wiegen, während meine Finger meine Klit immer wilder fickten. Ich wollte mir möglichst alle Finger in die Muschi schieben, aber ich wollte Mama auch so viel wie möglich davon sehen lassen. Ich wollte, dass sie meine nasse, rosa Muschi sah, und meine geschwollene, rasierten Scham. Ich rieb weiter meine Klitoris, bis ich merkte, wie sich der Orgasmus in mir aufbaute. Und die plötzliche Vorstellung, dass sie meine Fotze spritzen sah, trug mich über die Klippe.

“OOOHHHHHHHH, jaaaaaaaaaa!”

Ein Geysir von dampfendem Lustsaft brach aus meiner Muschi und bespritzte meine Beine, Füße und die Sofakissen. Meine Augen waren weit aufgerissen von Verlangen, als ich einen zweiten, dann einen dritten Strahl aus meiner Muschi sprudeln sah. Laute Grunzer der Ekstase entwichen meinem Munde, und ich musste meine Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Meine Hüften zuckten spasmisch, als mich der intensivste Orgasmus meines Lebens durchbrandete.

Schließlich, nach Atem ringend, ließ ich meinen Hintern wieder in die Polster sinken und lag und dort lange mit geschlossenen Augen. Mein ganzer Körper zitterte heftig und es dauerte einige Minuten, bevor meine Atmung wieder normal wurde. Als ich meine Augen wieder öffnete, stand Mutter nicht mehr im Flur. Ich sammelte meine Kleider auf und ging aus dem Wohn- in mein Schlafzimmer, zum ersten Mal an diesem Morgen ein wenig selbstbewusster.

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Meine neue dralle Nachbarin … Teil 6

Susanne schaut ob dieser Begrüßung etwas komisch “Mädels?” fragt sie dann “… mein Paul ist doch auch dabei”. “Och ….” sagt Lady Verena “… unser John ist bi, der könnte ihn ja zum Mädel machen”. Susanne lacht laut “ich glaub nicht, dass es pauls Traum ist” und schaut mich dabei fragend an “Viele Männer trauen sich einfach nur nicht” kommt es dann von Lady Karin … sie schaut zu mir “Wie sieht es bei Dir aus, paul’chen …. würdest John nicht mal gern einen blasen …….. er hat einen Mega-Hammer ….. bisher war da jeder Mann neidisch …. nun, wie iss es, wirst uns heute zeigen, dass Du nicht nur Macho bist und blasen läßt …. sondern auch selbst dass tust, was Du selber von der Frau verlangst … ich finde es schärft das Verständnis für uns Frauen …. wie sieht es aus paul?” Susanne schaut zu mir, als ob sie auf Antwort wartet “Nun ja, irgendwie haben Sie schon recht” antworte ich zu Susanne schauend “…. Fantasien dieser Art hatte ich schon” “Also … ich sagte ja …. HALLO Mädels” lachte dann Lady Verena “….. darf er denn, Susanne?” “Ui, dass kommt nun überraschend ….. aber solange es keine Frau ist, da bin ich sehr eifersüchtig, er darf, wenn er will” und schaut mich bei diesen Worten an. “paula frag mal John, ob Du ihm einen blasen darfst? Dass darf ja nicht jeder” *Was geht nun ab, muß noch um Demuetigung betteln* geht es mir im Kopf rum, aber ich gehorche “John, darf ich Ihnen einen blasen?” “Ja .. A B E R …… ich will dich nicht ficken, also nur dann, wenn ich Susanne ficken darf” “Ich weiß ja nicht, ob sie will” antworte ich. John darauf “Dann frag sie, wenn Du mich blasen willst” “Susanne, magst Du, dass ich John einen blase und er Dich dann ficken darf?” Sie schaut mich fragend an “hmmm, klingt nicht schlecht, aber da will ich ja erst mal sehen, ob die Damen die Wahrheit sagen” und lacht dabei “…. also hilf ihm aus der Hose und fang schon mal an” und sie ergänzt noch “Ladys, so kenn ich meinen paul nicht, da bin ich mal gespannt, wie der Abend weitergeht” “Ach Susanne, Männer muß man nur zu führen wissen, dann klappt es auch” kommt es von Lady Karin “…. und Vorteile hat es auch, wenn er tut, was Dir gut tut” ergänzt Lady Verena. “Ich war nie wo zu Besuch, wo so offen über sexuelle Praktiken geredet wird” mischt sich Susanne ein “…. aber es gefällt mir gut bei Euch ….. und ich lern meinen Lieben von einer unbekannten Seite kennen”. Lady Verena steht auf, ich schau ihr kurz auf den Po, was Susanne bemerkt “auch wenn Du offen bist und ich was tun darf, Du weißt, wenn ich eifersüchtig bin ….” “Hat er mir auf den Arsch gestarrt?” fragt Lady Verena “… früher wollte ich immer dünner sein aber ich stell fest, die Kerle stehen auf meinen Arsch …. und bin stolz auf ihn …. aber Susanne keine Angst, ich laß mich doch nicht von deiner paula ficken ….” der Raum ist erfüllt von schallendem Gelächter, auch Susanne lacht laut mit “…. Danke Verena, normalerweise ist paul ein Frauentyp …. aber irgendwie hat er scheinbar Respekt vor Dir” “Susanne, das kannst Du auch lernen und paula 🙂 wird Dir auch gehorchen, sonst lernt sie mich kennen” wirft Lady Karin ein. “Ach, habt ihr ihn auch so heute mittag angesprochen, weil er spricht von Euch nur als *die Ladys*?” “Klar …. ein Mann ist nur da, um uns gut zu tun, nicht um uns zu kommandieren” “Ob ich dass kann, weiß ich nicht …” erwidert Susanne “…. wetten dass” kommt es von Lady Verena. “Um was wetten wir dann?” fragt Susanne neugierig. “hm, Dein Wetteinsatz Susanne, da hätte ich eine Idee …. Du überläßt mir eine Woche lang Deine paula ohne Einschränkung ….. hat er noch Urlaub zu bekommen in der Firma?” “Ja, sogar noch vom Vorjahr” “Na dann ist doch alles klar, Du überläßt ihn mir eine Woche … ohne Wenn und Aber ….. aber erst, wenn Du es gelernt hast, ihm dies zu befehlen … einverstanden” “Einverstande, aber ich liebe ihn sehr, kann kaum glauben, dass ich ihn so demuetigen kann” “Es ist doch keine Demütigung, löse dich von diesem Wort, er lernt nur … und man soll ja ein Leben lang lernen ….. er lernt halt, gern zu tun, was Dir gut tut” “So sah ich dass noch nie”

“Ich geh mal kurz, komme gleich wieder, muß mich nur umziehen, bis später” mit den Worten verläßt Lady Verena den Raum und ruft noch bevor sie ganz raus ist “… paula nicht wieder gaffen ….. obwohl ich auch gern einen heißen Arsch mag …. aber dazu später mehr” und sie war dann weg. Es sollte nicht lange dauern, bis ich sah, wie sie den letzten Satz meinte …. sie kam wieder, komplett nackt, hatte einen StrapOn umgeschnallt, drehte mir den Arsch zu “was sagst Du nun zu meinem Arsch” “.. einfach geil” antworte ich “… Susanne, ist dass seine Dankbarkeit Dir gegenüber, er findet meinen Arsch geil, wann sagte er es dir letztmals?” Susanne grübelt kurz “Noch nie …”

“na siehste Susanne, aber ich sagte ja schon, dass ich Ärsche auch geil finde … und wenn ich darf …” bei dem Satz wedelte sie mit dem StrapOn “… würde ich paula gern mal ficken. Darf ich, Susanne?” Sie schaut zu mir, sehr fragend, ohne was zu sagen. Ich antworte auf die nicht gestellte Frage “Susanne, wenn Du es sehen willst, würde ich mich ficken lassen” “Ich wollte ja auch schon immer so ein Teil mal probieren, dann seh ich es als Lernstunde, Lady Verena, er gehört Ihnen” “Sollen wir uns nicht duzen, Susanne?” “Gerne doch, Verena … also paul, zieh dich für meine neue Freundin Verena aus … ich will sehen, wie Du gefickt wirst” “er geht auf alle viere und wird John, wenn ich ihn ficke einen blasen … damit Du nicht nur zusehen mußt, sondern auch Deinen Spaß hast mit John, aber erst darfst Du zusehen, wenn er bläst ….. und wenn er es gut macht und John geil ist, Du wirst sehen, wie geil dieser Stecher ist … dann ziehst Du paul einen KG an und willst nur noch von John gefickt werden” und wieder lachen ALLE … nun ja, FAST alle, ich werd knallrot im Gesicht und finde es nicht so lustig. “Mal abwarten” hilft mir meine Frau “… paul fickt auch schon geil” “Klar” antwortet Lady Verena “… mit einer Ente kann man auch lange Strecken fahren, wenn einem die Möglichkeit für den Luxusschlitten fehlt … aber wenn Du mal einen Porsche gefahren bist, läßt Du auch die Ente freiwillig stehen” “dann freue ich mich auf den Sportwagen John” lacht Susanne “…. aber erst muß meine paula ja zeigen, dass er John gut einen blasen kann, damit John mich mit der FÜR MICH gelutschten Latte ficken kann” “Hoppla Susanne, Du lernst aber superschnell, sieht glatt danach aus, dass ich die Wette gewinnen werde” und dabei zeigt Lady Verena mit dem Finger gen Boden “also paula, knie dich hin und helf John aus den Kleidern und dann auf alle Viere”. Ich gehorche sofort “paula, Du machst mich stolz” ruft Susanne “… ich hätte nie gedacht, dass ich so einen geilen Mann habe” “Mann?” ruft Karin und wieder lachen FAST alle. Ich habe John nun fast komplett gestrippt und gehe nun auf alle viere “Susanne, siehst Du, er gehorcht doch schon super, ich möchte aber noch, dass Du den Ton angibst. Befiehl ihm seine nächsten Schritte” ruft Lady Verena. “cool” sagt Susanne “…. paul, muß man Dir alles extra sagen, ich sehe ja nun, was John zu bieten hat und von dem will ich echt gefickt werden, also blas ihn mir” Lady Verena klatscht in die Hände “… Susanne, so schnell habe ich nicht gelernt ….. soll ich ihn direkt da behalten, die wette ist ja nun gewonnen?” “Immer langsam mit den jungen Pferden …” antwortet Susanne “.. ich will ja auch erstmal spüren, wie gut mich John befriedigt und er bekäme in dieser Woche einen Keuschheitsgürtel, Du weißt ja, er soll keine andere Frau haben. Ich hoffe, daß paßt?” “Okay, ich sagte zwar eben ohne WENN und ABER, aber da ich paulas Schwanz eh nicht will, wenn ich John haben kann, kein Problem. …. und John, ich hoffe, ich kann Dich immer haben?” “Klar doch Verena-Schatz” ruft John. “Leute ihr seid sooo versaut, hier bleibe ich” rief meine Frau, worauf Lady Karin konterte “nein, so war die Wette nicht …… er bleibt hier, nicht du ….. aber du bist jederzeit willkommen. Deine Paula bläst ja echt, als hätte er es schon öfter getan. …. und JOhns Ständer ist ja echt der Hammer und guck mal, wie Verena fickt, besser wie jeder Mann. paula gefällt es dir?” Wie soll ich antworten .. denke ich … wenn ich einen Schwanz im Mund habe …… und als wenn Lady Karin meine Gedanken lesen könnte “paul höre auf zu blasen, Susanne will gefickt werden. Nimm den Schwanz aus dem Mund. Du hattest lange genug Spaß, jetzt ist Susanne dran” und lacht dabei lauthals. Ich gehorche aufs Wort “Verena, ich komm auch mal allein zu Dir, wenn ich darf von deiner Seite her … und wenn paul es erlaubt” “WIE? wenn paul es erlaubt, Susanne, ich hab wohl doch noch keinen Wochen-Anspruch, Du bist noch zu nett, Du darfst und paul profitiert ja auch davon, wenn Du lernst 🙂 …. also KOMME wann du willst …. und John wohnt ja auch nur zwei Straßen weiter. Aber nun erst mal viel Spaß … und Du paula sitzt in der Loge, hier ist dein Stuhl, damit Du hautnah sehen kannst, wenn John sie fickt. Du willst ja auch sicher gern zusehen … gell?” ich antworte “Gerne” “mein paul, Du blamierst mich vor meiner neuen Freundin” ruft Susanne “… in ganzen Sätzen, BITTE” ich stammele “ich würde gern zusehen, danke wenn ich darf” “Du darfst” genehmigt es Lady Verena und ergänzt “… und wenn sie fertig sind, wirst Du natürlich beide oral reine machen. Ihm den Schwanz sauber lutschen und Susanne die Fotze auslecken, willst sie ja nicht verschmiert nach Haus mitnehmen und unsere Dusche streikt im Moment” während John nun langsam beginnt Susanne zu ficken, so einen Schwanz hatte sie auch vor mir sicher noch nie, sie verdrehte die Augen und genoss es ……… “Miststück” ruft Lady Karin zu Verena “… paula muß heute sehr schnell sehr viel lernen” und zu mir gewandt “na paula, gefällt es Dir, Du willst bestimmt richtig nah ran, gell? Ich hätte eine geile Idee, paul legt sich 69er-mäßig unter Susanne, leckt ihr Fötzchen und John könnte mal den Hntereingang benutzen …. und wenn ihm dann zufällig der Schwanz aus Susanne gleitet, fängt paul ihn sicher gern oral auf” “… und zu mir sagst Du Miststück” ruft Lady Verena “… aber klingt geil und so kann paul ganz hautnah dabei sein. Ich will auch immeer gern hautnah bei meinem Lover sein. Also paul, los leg dich rücklings aufs Bett … und sorry Susanne, wenn ihr kurz unterbrechen und die Stellung wechseln müßt” “Kein Problem” ruft Susanne “… mit John habt ihr nicht zu wenig versprochen” “…. er würde auch paula ficken, ist nämlich ein Bi-Bursche und gegenüber Männern … wenn Frauen dabei sind …. dominant. Er will den Damen dann zeigen, wer der Hengst ist.” “Cool, ich werd es mir überlegen. Aber ich habe schon eine Idee, manchmal ist er bockig, damit er aber braver wird, wäre es toll von Euch, wenn John zur Erziehung mit eingreifen könnte, dann hätte ich ein Druckmittel und paula ist sicher braver als bisher” antwortet Susanne “… aber nun fick mich weiter John” mit den Worten platziert sie sich über mir. Erst kann ich nicht lecken, was ich sonst sehr gern mache, denn JOhn fickt noch ihre Möse. Dann nach einer Weile wechselt er in den Hintereingang … Susanne schreit auf und Lady Karin ruft “paul, das lecken nicht vergessen, hattest ja nun lange genug Johns Schwanz vor deinem Gesicht und weißt, dass dein kleiner Freund von nun an sicher abgemeldet ist. Also nutze deine Chance, ihr nahe zu kommen, leck sie sauber” ich lecke wie ein Besessener, als wenn ich mit meiner Zunge gegen Johns Mega-Hammer anstinken will. Plötzlich zieht John den schwanz aus ihr, mehr kann ich nicht sehen, werde aber gleich wissen, was er tat, nach einer kurzen Weile hänt sein Schwanz vor meinem Gesicht “Susanne will, dass Du ihn mir sauber leckst” sagt John. Susanne erhebt sich von mir, ich seh sie fragend an, sie nickt nur …. und schaut gebannt, wie ich Johns Schwanz lutsche. Dann greift sie mir ins Haar, dreh mir ihren Arsch zu “John hat mir eben auf den Arsch gespritzt, leck mih ganz sauber” Ich sehe, wie nicht nur ihr Arsch voll Sperma ist, es läuft ihr schon die Beine runter. “Und nix auslassen, Deine Frau will sich ohne Sperma am Leib anziehen” ruft Lady Karin …. und wieder georche ich den beiden. Susanne nimmmt mich in den Arm … flüstert mir ins Ohr “ich bin so stolz auf dich, einen Mann an der Seite, der nur will, dass es mir gut geht, einfach nur geil. … und irgendwie hat Verena Recht, ich hoffe, es stört dich nicht, wenn mich John regelmäßig fickt, Du bleibst weiterhin mein Kuschelbär” “Kuschelbär?” frage ich. “Klar, wer John haben kann, fickt doch nicht mit Dir. Ist es schlimm?” und ich weiß nicht, welcher Teufel mich reitet ich bejahe es auch noch. “Toll” jubelt sie und fällt mir um den Hals “… und morgen kaufen wir Dir einen Keuschheitsgürtel, ich will ja nicht, dass eine, die John noch nicht kennt, Dich anbaggert”. Ich schlucke kurz aber auch nun, wie hypntisiert “… mein Schaz ich will keine andere ficken, nur Dich” “Also willst Du NIE wieder ficken” lacht Verena, Susanne nimmt mich in den Arm “Komm mein Kuschelbär … wir gehen”

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Stefans Beichte

Ich war nun schon über ein Jahr mit Stefan zusammen und wir hatten sehr oft Sex, wenn ich das an meinen bisherigen Freunden messen wollte. An einem dieser verregneten Sonntage ging ich vor dem Mittag wieder einmal zu ihm Kaum dass ich losgefahren war, bekam ich eine SMS aufs Handy. Karen war in München und wollte mich besuchen kommen. Wir hatten uns seit Australien nicht mehr gesehen und nur ab und zu über Internet Kontakt.
Ich konnte es nicht erwarten, das Stefan zu erzählen. Stefan, der Karen ja nur aus meiner Erzählung kannte, meinte nur: „Karen? ist doch die mit der du in Australien so viel Spaß hattest?“
Ich hatte ihm natürlich erzählt was ich mit Karen und Steve getrieben hatte und es hat ihn ganz schön aufgegeilt.
Meine Erzählungen und wohl auch die Vorstellung wie Karen mir die Muschi leckte, während Steve mich vögelte brachten Stefans Schwanz regelmäßig zum Stehen, selbst wenn wir erst kurz vorher mit einander gevögelt hatten.
Deshalb erstaunte es mich auch etwas, dass er diese Nachricht so gelassen hinnahm.
Ach ja, den Umstand, dass Karen vor unserem ersten Mal eine Tracht Prügel bekommen hat, habe ich ihm gegenüber nur beiläufig erwähnt. Die Sache mit ihrer Mutter habe ich ihm gar nicht gesagt. Ich hatte sie auch Karen gegenüber nie erwähnt.
Nach dem Mittagessen fragte mich Stefan dann so ganz unschuldig nebenher, wo Karen denn schlafen soll, wenn sie da ist. Grinsend meinte ich, dass sie wohl bei mir schläft, oder ob ich sie besser bei ihm einquartieren soll. Lachend meinte er, dass das bestimmt keine schlechte Idee wäre. Mit gespielter Entrüstung stellte ich mich vor ihn und rief: „Heeeeiii, DAS könntest du dir wohl geil vorstellen? Gleichzeitig massierte ich die Beule in seiner Hose und öffnete dann langsam den Reißverschluss. Sein Schwanz war hart wie Stein und stand kerzengerade ab. Ich musste ihn einfach blasen. Ich ging vor ihm auf die Knie und nahm seine dicke Eichel in den Mund. Dann schob ich sein Teil soweit in meinen Rachen, wie ich das ohne zu Würgen konnte. Er schmeckte einfach tierisch gut. Nachdem ich sein bestes Stück vorsichtig mit den Zähnen bearbeitet hatte, schaute ich nach oben und sagte zu ihm: „Karen hat bestimmt nichts dagegen, wenn wir dich besuchen“. Sie ist ja kein Kind von Traurigkeit.“
Dieses Versprechen war zu viel für ihn. Er spritzte mir seinen Saft ins Gesicht, so schnell konnte ich seinen Schwengel gar nicht wieder in den Mund nehmen.
Ich konnte nur noch laut lachen, weil ihn dieser Gedanke so aufgeilte, ohne dass er Karen je gesehen hätte.
Aber ich bin ehrlich, meine Muschi juckte auch, wenn ich daran dachte, dass ich sie bald in den Arm nehmen kann.
Stefan nahm mich auf den Arm, küsste meinen spermaverschmierten Mund und trug mich ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns blitzschnell aus und fiel über einander her. Es dauerte keine 5 Minuten bis ich seinen immer noch harten Schwanz ganz tief in mir spürte. Es brauchte auch nur 5 oder 6 Stöße, bis ich explodierte.
Als wir dann neben einander lagen, ging mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf. Ich schaute Stefan an und fragte: „ Was geilt dich denn so auf? Du kennst Karen doch gar nicht. Und unser erster Dreier ist das auch nicht. WAS macht dich so an????“
Stefan gab mir zunächst nur eine ausweichende Antwort. Als ich ihm dann aber in seinen steifen Nippel biss, der sich geradezu auffordernd vor meinem Mund befand und ihm auch noch androhte, ihn in den Schwanz zu beißen, wenn er nicht endlich die Wahrheit sagt, meinte er vage:
„ Nachdem was du erzählt hast, ist Karen bestimmt nicht empfindlich, was ihr Hinterteil angeht.“
„So, dich macht also der Gedanke geil, dass du sie vielleicht übers Knie legen könntest“? „Macht dir so etwas Spaß“?
Das war das erste Mal, dass ich beobachten konnte, wie Stefan rot wurde.
Statt einer Antwortstellte sich Stefans Schwanz auf und wurde wieder bretthart. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich wusste Bescheid.
Ich begann ihn zu streicheln und liebkosen. Als ich bei seinem festen Po angekommen war und seine Hinterbacken knetete, fing er vor Wollust an zu stöhnen.
Stefan hat mir dann seine Geschichte erzählt. Wir haben es in dieser Nacht dann noch VIEL ruhiger angehen lassen und Stefan fickte mich ausgiebig in alle meine Löcher.

Copyright bei Joy86
Die Geschichte stammt aus meiner Feder, ist mein geistiges Eigentum und darf von niemandem vervielfältigt oder sonst weiterverbreitet werden. Sie ist real und ich habe mir Stefans Einverständinis zur Veröffentlichung geholt.

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Altersunterschied – meine junge Freundin und ich

Hallo erstmal, wie Rüdiger Hoffmann sagen würde 🙂

Meine junge Freundin und ich lernten uns in einem Erotikforum kennen, wir redeten über das Thema Altersunterschied, sie ist 25 und ich 52, okay, die Quersumme ist gleich :-).

Sie deutete an, dass sie gern die Sicherheit eines reifen Partners hätte, aber andererseits würde sie auch das geile Treiben der jungen geniessen. Welcher Teufel mich geritten hat, weiß ich nicht. Aber mir schoß es wie aus der Pistole heraus “das eine muß das andere doch nicht ausschließen” und sie “…. würdest Du echt bei deiner Partnerin einen anderen Stecher akpzeptieren?” “Ja, wenn ich merke, dass es da nur Sex wäre und mir gegenüber Liebe” “Ui, das klingt absolut Spitze, wie und wo wohnst du denn?” “Ich habe eine Vier-Zimmer-Wohnung auf dem Land und einen großen Keller” “Klingt doch ausbaubar … den Keller meine ich. Hättest nicht Lust mich real kennen zu lernen anstatt nur im Forum zu schreiben?”

“Okay, gern doch. Man muss dann überlegen wo. So weit wohnen wir ja nicht auseinander” antworte ich ihr. “Okay, kennst Du den Chinesen, in der Friedrichstraße? Da dürftest Du mich gern hin einladen.” und ich kannte den Chinesen, ich sag ihren Smiley ob der eigenen Einladung. “Sehr gerne lade ich Dich ein” … worauf sie antwortete “Ich habe nur eine Bedingung, Du zeigst mir, dass Du Gentlemen bist, wirst mir die Tür aufhalten, aus der Jacke helfen und natürlich DARFST DU mich siezen” und wieder ein 🙂 von ihr.

“also eines noch, Du wirst Dich rasieren, leg ein gutes Rasierwasser auf, will mich nicht blamieren, dort kennt man mich, klar?” schrieb sie.”Natürlich, dass sowieso”.

“also morgen Abend um 18:30 Uhr” schrieb sie ….. “Moment, ich arbeite bis 18:00 Uhr, das könnte knapp werden” “Du hast die Chance eine junge Frau kennen zu lernen, 18:30 Uhr … lass dir was einfallen” “Mir fällt sicher was ein” schrieb ich dann.

Tagsdrauf rappelte ich mich auf der Arbeit raus “heute muss ich ne Stunde früher weg, hab noch einen Arzttermin” Ein Kollege schmunzelte noch “… oder hast ein Date? Bist ja eh massiv untervögelt” “Nein, nur ein Arzttermin!” log ich weiter.

18:20 Uhr: ich stehe vor der Tür des Chinesen. Als Erkennungszeichen hatte sie sich was witziges weil klischeehaftes ausgedacht, die aktuella Tageszeitung mit den vier Buchstaben unterm Arm. So stand ich und wartete, wie bestellt und (noch) nicht abgeholt. Ich wußte nicht, wie sie aussah, sie schrieb nur “ich spreche dich an … und wenn Du mir nicht gefällst, gehe ich weiter ….. schreibe es dir dann im Netz. Dann würdest du mich nie kennenlernen” Ich beahte und nun war es schon 18:37 Uhr … ich wartete immer noch *war es dass nun* ging es mir grad durch den Kopf … aber dann tipppte mir jemand auf die Schulter “Hallo paul, schön dass Du gewartet hast” “Schön, dass Du gekommen bist” antwortete ich “Paul, ich dachte, du wärst ein Gentlemen, erinnerst Du dich nicht an unsere Regeln” “Oh sorry, schön dass Sie gekommen sind” sie gibt mir einen Kuß auf die Wange und flüstert mir ns Ohr “ob ich schon gekommen bin, weißt du doch nicht” ich lächle sie an “willst Du mit mir hier auf der Straße essen?” “Oh, bitte folgen Sie mir” “Schön, gerne doch ……… aber ich gehe als erstes ins Lokal … hast du einen Tisch bestellt?” “Nein, für zwei ist doch immer Platz” “Hier nicht immer …. und wenn wir keinen Platz bekommen, war es dass!” ich gehe in Richtung des Lokals, öffne die Tür, lasse sie an mir vorbei …. der Kellner kommt auf uns zu “oh Madame, herzlich willkommen …. der übliche Platz?” “Gerne” antwortet sie und tätschelt dem Kellner den Arsch und folgt ihm. *Luder* denke ich und als ob sie es ahnen koennte “na na nun nicht denken, ich sei ein Luder …. einfach nur folgen” (Fortsetzung folgt)

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Bereitschaftsdienst Teil 2

Selbst für eine neue Frauenarztpraxis war Dr. Ravlas Untersuchungsraum mehr als modern. Und auch Naima staunte nicht schlecht. Das Geräusch ihrer Heels auf dem Bogen und der Anblick einer schönen jungen nackten Frau… das passte hier alles nicht so zusammen, wie er es gewohnt war. Normalerweise achtet er immer auf eine professionelle Distanz. Aber diesmal viel es ihm sichtlich schwer nur „die Patientin“ und nicht mehr in dieser Frau zu sehen.

„Sie haben wirklich eine erstaunliche Praxis. Er hat nicht zu viel versprochen.“
„Ja, ich hatte Glück.“ Dr. Ravla schloss die Tür hinten sich. „Es ist ein Privileg hier arbeiten zu können. Bitte, ist Ihnen nicht doch etwas kalt ?“
„Danke, aber es geht schon. Der Raum ist angenehm warm und die Sitzheizung in Ihrem Wagen funktionierte auch wundervoll.“
Die Sitzheizung ! Beim Gedanken, dass diese Frau nackt auf dem warmen Ledersitz gesessen hat wurde ihm ganz anders. Er kämpfte. Er kämpfte mit seiner eigenen eisernen Moral. Nein, er durfte nicht so denken. Er durfte einfach nicht. Also versuchte er in sein übliches Schema zu kommen.

„Bitte Naima, wenn Sie erst einmal dort auf der Liege Platz nehmen möchten.“
Die Liege war insoweit nichts Besonderes. Weiß lackierte Metallfüße und eine rote Sitzfläche. Naima nickte ihm nur zu und nahm, wie gefordert, Platz.
„Ich darf Sie fragen, mit was für Wünschen Sie zu mir gekommen sind. Eine Routineuntersuchung oder….“
„Ja, eine ganz… normale Untersuchung.“
Sie sagte dies mit einem Unterton, der ihm das Blut in den Adern kochen ließ.
„Gut…. dann werde ich bei Ihren Brüsten beginnen.“
Er machte seinen ersten Fehler. Die Patientin sofort zu Beginn zu berühren war mehr als unüblich. Naima hingegen schien die Sache fast zu amüsieren. Ohne dass er sie auffordern musste, hob sie ihre Arme. Und er machte den nächsten Fehler. Er hatte sich weder die Hände gewaschen, noch diese angewärmt. Und da sich sein Blut eher in der unteren Körperhälfte befand hatte er eiskalte Hände. Und während er ihre warme Haut spürte und es ihm fast einen Schlag versetzte, zuckte sie leicht zusammen, grinste und fragte ihn: „Mit kalten ungewaschenen Händen zu arbeiten ist wohl auch sehr modern, oder ?“ Er wich sofort von ihr zurück. Was zum Teufel war hier nur los ?
„Ich… nein… oh bitte entschuldigen Sie vielmals.“ Er ging sofort zum Waschbecken. Und während er sehr nachdenklich für ein besseres Hände-Hygiene-Patientin-Verhältnis sorgte, sagte sie zu ihm: „Ich muss gestehen Herr Doktor, ich bin es nicht gewohnt zu Beginn einer Untersuchung gleich an meinen Brüsten berührt zu werden.“ Verflucht, hatte sie also auch diesen Fehler bemerkt. Sollte ihm diese Behandlung tatsächlich außer Kontrolle geraten ? Er erinnerte sich an seine Ausbildung: Bevor man eine Frage falsch beantwortet oder sich mit „äähhh“ und „mmhhh“ Zeit verschafft, sollte man lieber gar nichts sagen. Und so ließ er diese Aussage zuerst unkommentiert und trocknete sich, etwas zu lange, die Hände ab. Als er zurück an die Liege trat legte er ein künstliches lächeln auf und sprach dann etwas überdeutlich zu ihr: „Und ich bin es nicht gewohnt meine Patientinnen nackt und auf High Heels in meinen Untersuchungsraum zu führen.“ Er schaute an ihr herab auf ihre Schuhe. „Brian Atwood ?“ Sie lachte. „Nein, aber auch ein Wood.“ Und jetzt lachte auch er. „Also Kirkwood !“ „Ganz genau.“ Sie hob ein Bein und er betrachtete ihre wunderschönen Schenkel. Diese Schuhe rundeten den positiven Eindruck ab.
„Ich muss schon sagen Dr. Ravla, für einen Mann kennen Sie sich erstaunlich gut mit Frauenschuhen aus.“ Er hob seine Augenbrauen. „Es ist wohl mehr so, dass ich eine Schwäche für gutes Design habe.“ „Und teures Design.“ „Wenn diese Sachen Hand in Hand gehen, ja.“ „Wo wir grad bei Händen sind…“ Sie hob ihre Arme und verschränkte Sie im Nacken. Er grinste, zwinkerte ihr zu und trat an die Liege. Wieder diese warme weiche Frauenhaut. Gott, eigentlich war es doch so etwas durchaus gewohnt. „Diese Hände können also auch warm sein.“ „Was man nicht alles für seine Patientinnen macht…“ „Sehr fürsorglich von Ihnen.“ „Haben Sie Beschwerden ? Irgendetwas was ich wissen sollte ? Regelschmerzen, Allergien, etc. ?“ „Nein, soweit ich weiß ist bei mir alles in Ordnung.“ „Regelmäßiger Zyklus ?“ „Ja.“ „Wann zuletzt ?“ „Haben Sie Angst, dass ich Ihnen Ihre Liege verunstalte ?“ … Er taste sie nicht weiter ab. Sie lachte kurz und ergänzt: „Schon gut, ich blute schon seit einer Woche nicht mehr.“ „Sie scheinen gerne zu scherzen.“ „Muss denn jede Untersuchung streng nach Vorschrift ablaufen ?“ Normalerweise hätte er ohne zu zögern ein klares `Ja´ ergänzt. Aber ihre Aussage schien auch unkommentiert bleiben zu können. Und diese Untersuchung, soviel stand bereits jetzt fest, war wohl die seltsamste seiner Berufslaufbahn. Ihr Brustwarzen waren hart. Das war soweit nichts Besonderes, doch er achtete jetzt ganz genau auf ihre Reaktionen. Er war eigentlich schon längst fertig mit dem Abtasten. Es war soweit alles in bester Ordnung. Aber man(n) kann schließlich nie genau genug sein in seinem Beruf. Zumindest redete er sich diesen Grund ein.

„Ist irgendetwas nicht in Ordnung mit meinen Brüsten ?“ Ganz im Gegenteil… dachte er. „Ich bin mir da nicht so ganz sicher. Ihr Brustgewebe ist sehr fest, da kann ich mit Abtasten kein ganz genaue Diagnose stellen. Vielleicht sollten wir eine Mamma-Sonografie durchführen um ganz sicher zu gehen.“ Natürlich war das übertrieben. Aber er wusste einerseits, dass sein Gönner größten Wert auf eine genau Untersuchung legen würde und andererseits… diese Brüste… er musste einfach. „Eine was bitte ?“, fragte sie. „Das ist eine Ultraschalluntersuchung speziell für die Brust. Ich habe hier ein sehr gutes Gerät, welches erstaunlich gute Bilder liefert. In der Regel erspart man sich dadurch eine Mammographie und die damit einhergehende Strahlenbelastung.“ Ja, das war gut. Das klang professionell. Das müsste sie eigentlich glauben. „Alles was sie meinen, Herr Doktor.“ „Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich glaube nicht, dass wir etwas finden. Aber man kann nie vorsichtig genug sein. Und die Behandlung ist auch nicht schmerzhaft, keine Sorge.“

Naima und Dr. Ravla gingen in einen Nebenraum. Wieder diese Geräusche der Heels auf dem Boden. Er musste sich selbst eingestehen, dass ihn das Geräusch erregte. „Ich mache mir keine Sorgen.“ Er blieb stehen, was sie nachtürlich sofort bemerkte. „Entschuldigung ?“ Sie drehte sich zu ihm um. „Ich sagte: Ich mache mir keine Sorgen.“ „Ja…. gewiss.“ Er deute ihr mit der Hand weiterzugehen.

Der Raum selbst unterschied sich auf den ersten Blick kaum von dem vorherigen. Allerdings sah sie sofort das Ultraschallgerät und eine entsprechende Liege. Auffällig war, dass das Gerät offenbar sehr neuwertig war. Er wollte ihr gerade sagen, dass sie Platz nehmen soll, als sie das Wort ergriff. „Klebt da noch irgendwo ein Preissc***d dran ?“ Er grinste leicht. „Nun, dort, wo man so etwas kauft, gibt es selten Preissc***der.“ „Weil die nicht groß genug sind, als dass der Preis draufpassen würde, nehme ich an ?“ „Ja, so in etwa. Wenn Sie bitte Platz nehmen würden.“ Und genau das tat Naima dann auch. Wie lächelte er. „Das wäre jetzt normalerweise der Moment, in dem ich Sie bitten würde sich obenherum frei zu machen.“ Sie lächelte zurück und sagte: „Noch freier wird schwer.“ Bitte legen Sie sich hin und nehmen die rechte Hand hinter den Kopf. Wir beginnen mit der rechten Brust.“ Dr. Ravla schaltete das Ultraschallgerät ein. Er hatte verschiedene Schallköpfe zur Auswahl. Zudem musste er das Gerät erst einmal auf `Brust` einstellen. Diese Routine tat ihm sichtlich gut. Er konnte sich wieder besser auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren. Dafür war er schließlich hier; und sie auch. Ein paar Klicks, ein Surren, ein Piepen und schon konnte es losgehen. Er griff nach der Gelflasche. Diese war in eine kleine Vertiefung neben dem Monitor eingelassen. Dort wurde sie angewärmt, um das unangenehme Kältegefühl bei den Patientinnen zu vermeiden. Er verteilte grad etwas davon auf Naimas rechter Brust, als sie zu ihm sprach: „Angewärmtes Gleitgel ?“ „Diese großen Preissc***der haben Ihren Grund.“ Ich lachte und zappelte dabei etwas. „Bitte ganz ruhig liegen bleiben.“ „Selbstverständlich Herr Doktor.“ Auf dem Monitor erschien ein farbiges Bild. Ja, wenn schon ein neues Ultraschallgerät, dann auch eines mit allem drum und dran. Und diese ewig grauen Bilder waren aus seiner Sicht eh schon immer zu alt für seine neue Praxis. Sein Gönner hatte ihm das Gerät besorgt. So, wie er so ziemlich alles an Geräten für die Praxis besorgt hatte. „Wenn Sie mal hier schauen, Naima, das Brustgewebe wird hier hellblau ervorgehoben. Eventuell bedenkliche Teile davon würden ins rötliche übergehen. Und wie sie sehen…“, er wanderte langsam ihre Brust entlang, „…sehen Sie nichts Rotes. Und das…“ Er schaute zu seiner Patientin. Schaute auf ihre eingegelte Brust. Ihr Brustwarzen standen steil und hart ab. Er sprach auffällig leise weiter: „ …ist ein sehr gutes Zeichen.“ Sie schaute ihn fragend an. „Doktor ?“ „Ja ?“ Alles in Ordnung ?“ „Jaja, alles in bester… …Ordnung.“ Er schaute ihr dabei nicht ins Gesicht, sondern nur auf ihre Brüste. Das war es. Das war der Moment, in dem ihr klar war, dass sie ihn soweit hatte. Das Feuer brannte. Und sie wollte es nicht nur weiter brennen lassen, nein, sie wollte es noch etwas ausbreiten. Sie nahm die rechte Hand hinter ihrem Kopf weg und führte sie zu ihrer rechten Brust. Mit dem Zeigefinger nahm sie etwas von dem Gleitgel auf und ihre Hand wanderte an ihrem Körper herab. Sie schaute Dr. Ravla dabei genau an. Sein Blick klebte an ihrer Hand. Als diese ihre Hüfte erreichte, öffnete sie leicht ihre Beine. Finger und Hand verschwanden zwischen ihren Schenkeln. Sie schloss die Augen, legte den Kopf leicht in den Nacken und zog die Luft durch die geschlossenen Zähne ein. „Doktor ?“ … … … „Doktor ?!“ Jetzt schaute er ihr wieder ins Gesicht. Sie sah, wie sich seine Hand an den Schallkopf krallte. Sie legte ganz langsam ihre linke Hand hinter ihren Kopf. Dabei unterbrach sie nicht einmal für einen kurzen Moment ihr Liebesspiel zwischen ihren Beinen. Jetzt konnte auch er wieder etwas sagen. Allerdings musste er vorher einmal kräftig schlucken. Und seine Stimme war alles andere als klar. Und so brachte er es nur zu einem sehr leisen „Ja ?“. Sie lächelte ihn an, schloss noch einmal kurz die Augen und sagte dann: „Ich habe auch noch eine andere Brust die untersucht werden muss, nicht wahr ?“ …

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Cuckold Fantasien II

Sarah ist hilfsbereit, freundlich und immer für einen Witz zu haben. Es gibt wenige Dinge, die sie wütend machen. An richtig schlechten Tagen hört man sogar das ein oder anderen Schimpfwort von ihr. Aus diesem Grund hat mich ihre offene und versaute Art im Bett doch überrascht. Ich hörte Wörter aus ihr, die sie so nie im Leben sagen würde. Selbst darüber, dass sie die Pille nimmt, wird nicht gesprochen.

…Mir gingen noch weitere Dinge durch den Kopf, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und ich Sarah erblickte. Splitterfasernackt mit einem Blick, als würde sie sich gerade alles reinschieben wollen, was sie nur findet. Ihre süßen Nippel bereits hart, ihre Möse leicht glänzend. Ich bekam nur ein „Hallo Schatz“ raus, als sie direkt auf mich zu kam und ihre Lippen gegen meine presste. Wir fingen sofort an zu züngeln, da sie mächtig in fahrt war. Nur war das Vergnügen von kurzer dauert, da sie sich direkt vor mir auf den Boden kniete und meinen schlafen Schwanz in ihren Mund aufsaugte. Das Wasser lief unsere beiden Körper hinunter. Ihre blonden lange Haare wirkten noch geiler, als sie vom Wasser nass wurden. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrem Mund zur vollen Größe an. Kein Wunder, sie lutschte meinen Kolben wie verrückt ab. Ich dachte mir, dass ich das dritte Mal in wenigen Minuten abspritzen würde. {Das kommt auch sehr selten vor…} Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, während die andere an ihre Spalte fuhr. Während sie mit schnellen Kopfbewegungen meinen Schwanz lutschte, massierte sie sich selber an ihrem Kitzler. Ich stand da und genoss diesen herrlichen Moment. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Immer wieder öffnete sie ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, um danach meinen Schwanz tief in ihr Maul zu schieben. Sie schaute kurz zu mir hoch, bevor sie Aufstand und sich an die Wand lehnte: „Fick mich!“ flüsterte sie. Ich kam ganz nah zu ihr und griff zuerst unter ihr linkes Bein, um es hochzuheben. Dabei presste ich ihren Körper fest gegen die Wand, um nach ihrem zweiten Bein zu greifen und es auf meinen anderen Arm zu legen. Mein Schwanz positionierte ich unter ihre Spalte. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und drückte meine Eichel in ihr Loch. Es fühlte sich unglaublich nass an, entweder vom Wasser oder weil sie bereits geil war. Ich fing langsam meine Hüfte an zu bewegen und somit meinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu stoßen. Mein Körper presste sich gegen ihren, damit sie nicht wegrutschte. Es schmatzte, als ich in sie eindrang. Meinen Kopf legte ich dabei in ihren Nacken und stieß weiter meinen Schwanz in Sarah. Sie schloss die Augen und stöhnte leise in mein Ohr. „Ja, fick mich! Fick mich härter!“ Ich versuchte es ihr häftiger zu besorgen. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich schaute sie jetzt direkt an und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht: „Komm schon, besorg es mir richtig! Fick meine Fotze durch!“ Doch so sehr sie bettelte, ich konnte ihr nicht das geben, was sie wirklich wollte…Mark. {Sie will, dass Mark sie jetzt hier unter meiner Dusche fickt! Sie will, dass er seinen Schwanz in sie steckt….Oder? Nein, sie will nicht Mark, er ist ihr vollkommen egal. Sie will nur seinen dicken Schwanz, der sie komplett ausfüllt! Geile Fotze…} Ich beugte mich vor und musste ihr meine Zunge in ihren Hals stecken. Diese Gedanken waren einfach geil. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich die wenigen Tropfen von mir in ihre Fotze spritzte. Ich stoß sie noch paar mal, bis wir uns beide beruhigten. Ihre Beine berührten den Boden. Ohne mich anzusehen stieg Sarah aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an, sowie ein Badetuch um ihre Haare. „Danke Schatz. Ich mach jetzt was zu essen“ sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Badezimmer. {Da ist sie wieder, meine brave Sarah…}

Ich legte meinen Kopf unter den Wasserstrahl. {Was soll ich davon halten? Es ist doch klar, dass sie von Marks Schwanz heiß wurde. Sonst war sie nie so drauf. Sie steht also auf richtig dicke Schwänze…} Da wurde mir klar, dass ich Sarah überhaupt nicht richtig kannte. {Auf der anderen Seite hat er es ihr ja angeboten aber sie wollte nicht, was ja auch mehr als gut ist. Was, wenn sie angenommen hätte. Wäre es dann mit uns vorbei? Da soll noch einer die Frauen verstehen…}

Am späten Abend schauten wir Fern. Sie lag dabei in meinen Armen. Mir ging immer wieder die ganze Situation durch den Kopf: „Wie war die arbeit?“, fragte ich sie. „Oh ganz gut, wie immer.“ „Aha ok. Nichts passiert?“ „Nein…nein alles ruhig gewesen“ {Ja, bestimmt…} Sie drehte sich lächelnd zu mir um: „Ich bin heute unter der Dusche zwei mal gekommen“, sagte sie grinsend und wittmete sich dem Fernseher zu. {Wow, so etwas von ihr zu hören. Dabei war es ein Quickie. Aber wenn man geil auf den Schwanz eines anderen ist! Nein hör auf darüber nachzudenken!}

[Nächster Tag] Ich saß morgens in der Küche und Frühstückte noch kurz vor der Arbeit. Sarah war mir da schon voraus und machte sich bereits fertig zum Gehen. Kurz davor kam sie noch schnell in die Küche und griff nach einer Salatgurke, während ich sie fragend anstarrte: „Wozu brauchst du die den?!?“ Sie lächte mich an: „Ah, für die Mittagspause. Ich kauf mir im Laden neben uns immer einen Salat und mach mir dann noch die Gurke rein.“ {Ne blödere Ausrede ist dir nicht eingefallen, was?} „Ach…ok. Wir sehen uns dann nach der Arbeit.“ Sie gab mir noch schnell einen Kuss und ging. {Was sollte sie auch sagen. „Ich schieb mir die Gurke rein, während ich mit Mark chatte.“} Ich aß weiter mein Müsli und lies die Gedanken ruhen.
Der Arbeitstag ging dieses mal schneller rum. Wahrscheinlich, weil ich nicht jede Sekunde an die beiden denken musste und was sie wohl machen. Es war sogar ein ziemlich guter Tag, da sich der Stress im Büro im Grenzen hielt. {Ein schlechtes Omen?} Jedenfalls hab ich heute nicht versucht, früher abzuhauen. Ich ging es lockerer an und machte pünktlich Feierabend.

Zuhause angekommen stellte ich als erstes fest, dass Sarah noch nicht da war. Die Gelegenheit, um mal wieder in ihren Account reinzuschauen. Als ich vor dem Laptop saß und warten musste, spürte ich das, was mir den ganzen Tag fern blieb. Die Lust auf meine Frau. Ich öffnete meine Hose und massierte langsam meinen Schwanz. Schnell eingeloggt und unter Nachrichten gegangen. {Jep, wieder mit Mark geschrieben} Ich wichste meinen Schwanz kurz etwas schneller, als ich das Chatfenster aufmachte:

Sarah: „Hallo Mark. Sry, aber das gestern war ein einmaliger Fehler, der nicht passieren durfte. Ich bin glücklich in meiner Beziehung und die will ich mir nicht dadurch kaputt machen. Ich hoffe, du verstehst das. Deshalb versuche mich in den nächsten Tagen nicht zu kontaktieren, bis ich darüber hinweg bin. LG Sarah.“

Ich schaute einige Sekunden verwundert auf den Monitor. {Was ist das für eine scheiße? Ist das alles?!? Darauf hab ich mich den ganzen Tag gefreut?} Ich lehnte mich in den Stuhl, während mein Schwanz langsam schrumpfte. {Was labber ich eigentlich. Darauf gefreut? Eigentlich müsste ich doch glücklich sein, dass sie mit so einem Arschloch nicht mehr schreibt…oder doch nicht?} Ich war verwirrt. Auf der einen Seite war ich erleichtert, auf der anderen enttäuscht. Diese Aufregung und Geilheit, die ich in den letzten Tagen spürte, hab ich schon seit Wochen oder sogar Monaten nicht mehr erlebt. Und das soll jetzt alles auf einmal vorbei sein? Einfach so? {Jetzt, wo ich schon mal hier bin, kann ich auch schauen, was das Internet dazu sagt…} Ich tippte verschiedene Dinge in die Suchmaschine. Da es sich beim Internet doch sowieso fast nur um das eine dreht, fand ich recht schnell meine Antworten. Da bin ich das erste mal auf den Begriff cuckold gestoßen. Männer schauen dabei zu, wie ihre Frauen von anderen Männern gevögelt werden. Manchmal machen sie auch selber mit aber nur in den wenigsten Fällen. {Ich wusste nicht mal, dass es einen Begriff dafür gibt. Und ich bin wohl nicht der einzige, der an so etwas denkt…} Über irgendeine von den vielen Pornoseiten bin ich dann auf wifesharingclub.com gelandet:
Der WSC ist der größte Kontaktmarkt für Wifesharer und Cuckolds im deutschsprachigen Raum. Ganz egal, ob du Wifesharer, Cuckold oder Lover bist, hier bei uns findest du das, nach dem du woanders lange suchen musst: Kontakt zu Menschen, die deine / eure Neigung teilen!
{Hier bin ich wohl…irgendwie…richtig…} Ich stöberte mich durch die Seite und fand dann das entsprechende Forum, wo ich nicht schlecht staunte. {Hier gibt es Kontaktanzeigen für Treffen?} Ich dem Moment hörte ich die Tür aufgehen. „Hallo Schatz, ich bin da!“, rief Sarah mir zu. Ich merkte erst jetzt, dass ich meine Hose noch auf hatte. „Ähm ja…hallo Schatz.“ Ich packte meinen Freund schnell ein. Während Sarah sich ihrer Schuhe und der Jacke entledigte, löschte ich noch schnell die History. {Den Fehler mach ich nicht noch einmal…!}. „Alles klar bei dir?“, fragte sie mich. „Ja, war locker auf der Arbeit.“ Antwortete ich lächelnd zurück. Ich geh duschen“ {Die Gurke war wohl doch für den Salat. An was du wieder gedacht hast du Spinner…}

Die Tage vergingen. Ich schaute immer wieder bei Sarahs Account nach. Doch Mark antwortete ihr nicht, genauso wenig wie Sie versuchte, ihn zu kontaktieren. Ich konnte bei ihr nicht den kleinsten Funken von Traurigkeit oder sonst noch was feststellen. Sie lebte einfach weiter, als ob nichts gewesen wäre. Oder sie war eine verdammt gute Schauspielerin. Wer weiß das schon. Jedenfalls herrschte zwischen uns beiden wieder so etwas wie Normalität. Nur nicht bei mir und meiner neuen Neigung. Sie ließ mich einfach nicht los. Ich verlor mich öfters auf diversen Seiten im Internet. Lass mir Geschichten durch, sah mir in gewissen einsamen Momenten cuckold Videos an und stellte mir vor, dass es Sarah in dem Video wäre. Sogar das Forum auf wifesharingclub durchflog ich. Jede Menge Angebote für Paare und von Paaren. {Ich müsste eine Anzeige schalten und es würden sich genug notgeile Kerle finden, da bin ich mir ziemlich sicher. Nur willst du das? Ich mein, ein bisschen chatten und flirten hat dich geil gemacht. Aber dann wirklich einen fremden Typen über meine Frau steigen zu lassen ist schon ein ganz anderes Kaliber. Das wäre ziemlich heftig. Was, wenn ich es mittendrin scheiße finde. Und was, wenn sie den Typen dann besser findet als mich? Verlässt sie mich dann? Und wie soll ich es ihr sagen. „Hey, ich hab da einen Typen im Internet gefunden. Der will dich ficken und ich schau dabei zu!“} Jedes mal kamen neue Problem dazu. Aber egal, wie ich es drehen oder wenden würde, DAS würde alles verändern. Und davor hatte ich Angst.

[Eine Woche später] Das Leben lief wieder in seinen geregelten Bahnen, wie es vor der Sache mit Mark war. Es war ein ruhiger langweiliger Samstag. Die Sonne schien, kein Wind war zu spühren.

Sarah lag im Bett. Nackt und mit gespreizten Beinen. Ich auf ihr drauf, mein Schwanz in ihr. Ich machte es ihr in der Missionarsstellung, wie fast jeden Samstag Nachmittag. Sie schaute mir dabei leise stöhnend in die Augen, als ich meine Latte wieder und immer wieder in ihre nasse Fotze gleiten ließ. „Gefällt dir das? Willst du gefickt werden geile Sau?“ Sie nickte leicht lächelnd. Ob Schauspielerin oder nicht, so etwas mochte sie beim Sex immer gerne hören. Ich legte meinen Kopf neben ihren und spürte ihren Atem an meinem Nacken, ihre Hände auf meinem Rücken. Und keine Ahnung wieso ich das als nächstes sagte, aber es machte uns beide geil: „Ja das gefällt dir. Willst gefickt werden. Von einem dicken fetten Schwanz!“ Sarah sagte nichts, musste sie auch nicht. Ich spürte, wie sie ihre Fingernägel leicht in meine Haut drückte. Dabei musste ich grinsen. „Du willst einen fetten Schwanz oder?“ Sie keuchte ein leises „Jaaaa…“ in mein Ohr. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter. „Willst du noch einen zweiten Schwanz haben?“ Wieder keine Antwort. „Willst du einen zweiten großen fetten Schwanz, der dich fickt?“ Sie bohrte ihre Fingernägel regelrecht in meinen Rücken. „Ja, das will ich!“ „Und wo willst du ihn spühren?“ „In meiner Fotze…oohh jaaa…er soll meine Fotze ficken!“ Das war für mich das Zeichen. Ich konnte nicht mehr und spritzte meine Ladung in Sarahs Spalte. So geil hat es mich gemacht. 3-4 Ladungen pumpte sie aus meinem Schwanz raus, bis ich mich neben sie legte.

Da lagen wir nun. Ausgepowert, schwer atmend und ohne zu reden. {scheiße, hab ich das gerade wirklich gesagt?} Ich schaute mit einem Auge immer wieder zu Sarah. Sie starte an die Decke und schien mit Gedanken irgendwo anders zu sein. Dann drehte sie sich lächelnd zu mir um: „Danke Schatz, war toll.“ So schnell ihr Lächeln da war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Sie stieg vom Bett, reinigte sich, zog ihren Slip an und ging aus dem Zimmer. {Ähm…okay….} Ich lag noch länger im Bett. Und um ehrlich zu sein hab ich mir keine weiteren Gedanken drüber gemacht. Vielleicht hab ich nur drauf gewartet, bis sie mit dem nächsten Schritt ankommt…keine Ahnung. Ich lag einfach nur da und spürte immer noch die Fingernägelabdrücke an meinem Rücken.

Nach paar Minuten rappelte ich mich auf und wollte unter die Dusche springen. Als ich durch den Flur zum Badezimmer wollte, sah ich Sarah am Laptop sitzen. Ich blieb sofort stehen, und sprang zurück hinter die Ecke. Sie konnte direkt in den Flur sehen, bemerkte mich aber nicht, da ihre Augen auf den Monitor starten. Ihr Geschichtsausdruck war ernst, eher verstörend. Erst danach ging mein Blick unter den Tisch. Sie hatte ihre Beine gespreizt, den Slip zur Seite geschoben und massierte sich leicht. Mein Herz war wie verrückt am Pumpen. Ich konnte keinen klaren Gedanken finden. Dann schob sie ihren Slip gerade, tippte was in den Laptop und klappte ihn zu. Ich verschwand leise ins Schlafzimmer. {…Mark?} Man hörte ein ganz leises tappeln im Flur, die zum Badezimmer führten. Ich wartete nackt neben der Tür und horchte mit angehaltenem Atem. Das Wasser ging an. {Sie duscht, jetzt oder nie…} Ich rannte zum Laptop und klappte ihn auf. Standby Modus, also musste ich nicht lange warten zum einloggen. Klar, als erstes zu Facebook. {Neue Nachrichten…Bingo, Mark!}

Sarah: „Bist du da?“
.
.
Sarah: „Nein, vergiss es. Ignoriere es, ok? Ich hab dir nicht geschrieben!“

{Sie musste also an ihn denken!} Ich schaute noch schnell in die History. Dort war neben Facebook noch der Link zum Bild von seinem Schwanz drin. {Dazu muss sie sich gefingert haben. Oh man, hab ich sie wieder auf solche Gedanken gebracht?} Ich klappte den Laptop zu und und überlegte, was ich machen sollte. {Was macht sie eigentlich jetzt?} Ich ging leise zum Badezimmer. Das sie mich beim duschen eh nicht hören könnte, ist mir im dem Moment nicht eingefallen. Ich griff nach der Türklinke und drückte sie runter {Nicht verschloßen…} Durch das Wasser konnte man nicht hören, wie ich die Tür öffnete und meinen Kopf bis zu meinen Augen durchsteckte. Im Badezimmer war es durch das Wasser warm, der warme Dampf hat sich überall verteilt. Nur duschte Sarah nicht. Sie lag auf dem Boden, mit geschlossenen Augen und schob eine Dose Schaumfestiger in sich rein…

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Mein größter Schwanz

Es war vor ca. 15 Jahren. Ich war 35, frisch geschieden und hatte enormen Notstand. Es gab zwar hin und wieder einen ONS, aber gebracht hat mir das wenig. Die Schwänze waren mir nicht groß genug. Von meinem Ex war ich nämlich einiges gewöhnt, denn er war von Mutter Natur mit einem wirklich enormen Penis ausgestattet. Leider war das sein einziger Vorzug.

Ziemlich frustriert war ich eines schönen Nachmittags an einem einsamen Baggersee. Ich befand mich auf der Wiese in einer stillen uneinsehbaren Ecke und las an einen Baum gelehnt in einem Buch, als sich unweit von mir ein höchstens 20-jähriger Junge niederließ. Da ich ihn zunächst nur von schräg hinten sah, war ich wegen seiner offenkundigen Jugend zunächst nicht interessiert und las weiter. Schließlich stand ich doch mehr auf erwachsene Männer.

Als ich wieder einmal von meinem Buch aufsah und mein Blick den Jungen streifte, stockte mir fast der Atem. Er lag auf dem Rücken und döste offenbar. Über seinen Lenden wölbte sich sein dreieckig geschnittener Slip zu einer so gewaltigen Beule, daß die Beinausschnitte deutlich abstanden und einen Einblick auf sein Gemächt erlaubten. Sein enormer Schwanz war vorwärts eingerollt und bildete über seinen Lenden einen regelrechten Berg von beträchtlicher Höhe.

Ich wurde irre geil, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ohne daß ich etwas dagegen tun konnte, fingen meine Hände an, an meinen schweren Titten zu spielen. Ich strich mir wollüstig über die harten Nippel, die durch den hauchdünnen Stoff meines sehr knappen Bikinioberteils drängten, und mein Blick haftete unablässig auf seinem Schwanzberg. Meine Muschi war schon klitschnass und ich musste mit der anderen Hand immer wieder in mein Höschen fassen.

Plötzlich öffnete der Junge die Augen und sah zu mir her. Ich wollte noch die Hand aus dem Höschen nehmen, aber zu spät, er hatte schon bemerkt, daß ich mich befriedigte. Vor lauter Geilheit vergaß ich alle Scham und masturbierte weiter.

Da glitt auch seine Hand zu seiner Hose und er fing an, den riesigen Schwanz zu kneten. Es dauerte nur einige Augenlicke, da rutschte sein riesiger Penis aus dem Slip. Obwohl noch schlaff war das monströse Ding jetzt schon ungefähr so groß wie der Schwanz von meinem Ex im steifen Zustand. Und das waren immerhin 26 x 6 cm.

Ich blickte mich kurz um; außer uns beiden war niemand zu sehen. So wurde ich mutiger und knetete meinen Busen so fest, daß er aus dem Bikini glitt. Der Junge strich über seinen dicken langen Penis, der immer größer und größer wurde. Endlich war sein Riesenschwanz steif. Eine Eichel größer als ein Tennisball krönte einen Schaft, der aussah wie ein Baumstamm, unglaublich lang und kollossal dick.

Ich masturbierte nun völlig ungeniert und spürte schon den ersten Orgasmus aufwallen, als der Junge aufstand, den Slip auszog und mit schwer baumelndem Schwanz auf mich zukam. Er stellte sich direkt vor mich hin und begann, mit beiden Händen sein Monstrum unmittelbar vor meinem Gesicht zu wichsen. Das machte mich rasend und so zog ich mich schleunigst aus.

Wir hatten noch kein Wort gewechselt, da war mein gieriger Mund auch schon an seinem Prachtschwanz. Das Ding war viel zu dick, als daß ich es in den Mund hätte schieben können. So weit kriegte ich ihn nicht auf. Leckend und saugend liebkoste ich seine riesige Eichel während er mir sein Glied mit beiden Händen entgegen hielt.

Nach einem ausgiebigen Blaskonzert zog er seinen Schwanz zurück und widmete sich meinen Brüsten. Gierig sog er an meinen Warzen, die immer härter wurden. Meine Muschi war schon am Auslaufen, als endlich seine Hand zu ihr vordrang.

Seine Finger glitten geschickt über meine zum Bersten geschwollene Klit und drangen immer wieder in meine klatschnasse ziemlich weite Möse ein. Stöhnend sprach er seine ersten Worte zu mir: “Geil, wie weit du bist! Ich muss dich unbedingt ficken!”

Das wollte ich auch, wenngleich ich doch einige Bedenken wegen seiner Schwanzgröße hatte. So etwas riesiges hatte ich nun doch noch nie in mir. Nicht einmal mein größter Dildo kam an diese monströsen Maße heran. Aber ich hatte nur noch noch einen Wunsch: von diesem Monsterprügel gefickt zu werden.

Ich befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und seinen Penis senkrecht in die Höhe zu halten. Es war ein unglaublicher Anblick, wie er so da lag und mit beiden Händen diesen riesigen zuckenden Schwanz festhielt. Breitbeinig stellte ich mich über ihn und senkte mich langsam auf den Monsterschwanz herab. Die dicke Eichel bohrte sich in meine Grotte. Ganz langsam schob ich mir das Ding hinein und hatte das Gefühl, zerrissen zu werden. Der Schwanz war so enorm dick, daß sogar meine geübte und gut dehnbare Muschi schmerzte.

Gleichwohl war es ein geiles Gefühl und nach und nach gewöhnte ich mich an die abnormale Dicke. Immer tiefer trieb ich das heiße steife Ding in mich hinein.
Da aber auch bei mir bei 20 cm endlich Schluß ist schaute immer noch jede Menge Schwanz aus meiner Muschi, als ich anfing, ihn zu reiten. Immer wilder fickte ich ihn und mehrere heftige Orgasmen raubten mir fast die Besinnung.

Endlich spürte ich wie sein riesiger Schwanz noch härter wurde und immer heftiger zuckte. Da schoss er auch schon eine gewaltige Ladung heißes Sperma in meine Möse und im selben Augenblick kam es auch mir noch einmal in einer Intensität wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte.

Als wir wieder bei Atem waren, stellten wir uns einander erst einmal vor. Wir hatten gefickt, ohne auch nur unsere Namen zu kennen. Zärtlich liebkoste mich Arno und flüsterte mir ins Ohr: “Weißt du, daß du mich gerade zum Mann gemacht hast? Das war eben mein erster Fick. Kein Mädel hat es bislang gewagt, sich meinen Schwanz rein zu stecken, weil er so riesig ist. Bis zur Pubertät war ich ja noch stolz, einen viel größeren Pimmel zu haben als die anderen. Schon mit 10 war das Ding nämlich größer als bei meinem Dad. Als er dann aber zu wachsen anfing und garnicht mehr aufhören wollte, immer größer zu werden, wurde mir doch mulmig. Aber jetzt weiß ich endlich, daß auch so ein Ding eine Grotte findet.”

Ich mußte lachen und sagte: “Okay, ich bin schon große Schwänze gewöhnt, aber ehrlich, so ein Monster habe ich bis jetzt noch nie gesehen. Um so glücklicher bin ich, daß dein Schwanz bei mir passt. Du mußt wissen, ich bin nämlich schon immer unheimlich schwanzgeil und mag es, wenn einer richtig was in der Hose hat.”

Noch an diesem Nachmittag habe ich Arno mit zu mir genommen und wir haben gevögelt bis wir fix und fertig waren. Von da an besuchte er mich mindestens dreimal in der Woche.

Irgendwann habe ich sein Ding dann auch mal vermessen. Es war riesige 33 cm lang und 8cm dick. Der unglaublichste Schwanz, den ich mit Abstand je hatte.

Leider mußte Arno zwei Jahre später wegziehen und so haben wir uns aus den Augen verloren. Aber noch heute träume ich von diesem enormen Schwanz, der mich ausgefüllt hat wie kein anderer.