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GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil

GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil

Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und führen eine normale Ehe mit allen Höhen und Tiefen. Seit langer Zeit ist es schon mein Wunsch einmal mit meiner Frau einen Swingerclub zu besuchen. Immer wenn das Gespräch auf dieses Thema kam, lehnte meine Anja allerdings ab.

Kurz nach meinem 25. Geburtstag allerdings kam der Sinneswandel bei meiner Frau. Im Fernsehen hatten wir einen Bericht über einen Swingerclub gesehen und sie meinte dann, man könne sich dort ja mal umschauen. Nachdem ein passender Termin sowie ein geeigneter Club aus dem Internet gesucht waren, ging es dann an einem Samstagabend los.

Sichtlich nervös standen wir vor der Tür. Auf unser Klingeln hin wurde uns von einer jungen Dame geöffnet. &#034Hallo, ich bin Chris&#034, waren ihre ersten Worte. Sicherlich sah sie sofort unsere Nervosität. Sie bat uns freundlich herein und zeigte uns die Umkleiden.

Da ich etwas schneller beim Umziehen war, konnte ich noch einmal einen Blick auf den tollen Körper meiner Frau werfen. Anja ist 1,70m groß, schlank und hat lange, dunkle, gelockte Haare. Ihre Brüste füllen ein kleines B Körbchen und ihr Po ist ein Traum. Kurz, man sieht ihr ihre 24 Jahre und unsere zwei Kinder, bis auf eine bisher nur mir bekannte Ausnahme, wirklich nicht an.

Nach dem Umziehen ging es an die Bar. Chris stellte uns ein Glas Sekt hin und hieß uns noch einmal auf das herzlichste willkommen. Da es noch früh war, waren noch nicht allzu viele Leute da. Im Barraum waren noch zwei weitere Pärchen in unserem Alter sowie drei einzelne Herren anwesend. Der Sekt tat gut und nahm die erste Nervosität.

Nun schlug Chris vor uns den gesamten Club zu zeigen. Gern nahmen wir ihr Angebot an. Im Obergeschoss zeigte sie uns sehr liebevoll dekorierte Themenzimmer. Von Spiegel-, Wasserbett- und Hochzeitszimmer beeindruckt gingen wir gemeinsam in den Keller. Hier wurde uns die Sauna mit dazugehörigen Duschen, ein interessantes &#034Dschungelzimmer&#034 sowie ein Raum mit Whirlpool für 4 Personen gezeigt.

Anja schlug vor doch etwas im Whirlpool zu entspannen. Chris wünschte uns einen schönen Abend und ging zurück an die Bar. Anja und ich schlüpften aus unseren spärlichen Sachen und stiegen nackt in den Pool. Das warme Wasser und die herrlichen Luftblasen massierten sanft unsere Körper. Wir genossen dies eine Zeit lang, dann ging es unter die Dusche.

Da Anja etwas schneller war beim Duschen, schlug sie beim Abtrocknen vor doch mal in das gegenüberliegende Dschungelzimmer zu gehen. Da es immer noch früh war, waren wir noch immer alleine im Keller. Ohne uns wieder anzuziehen gingen wir in den Dschungel. Der Raum war spärlich beleuchtet und toll dekoriert. Rechts und links des Mittelganges waren schöne große Spielwiesen angelegt. Wir beschlossen uns in der Mitte der rechten Wiese ein wenig nieder zu lassen.

Anja und ich lagen auf der Spielwiese und kuschelten ein wenig. Wir küssten uns leidenschaftlich, und ich ließ meine Hand auf ihrem Körper zärtlich wandern. Ihre Brustwarzen standen bereits weit ab. Als ich ihre Scham erreichte konnte ich schnell ihre Wärme und Feuchtigkeit spüren.

Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln das sich ein Mann, er mag Mitte 20 gewesen sein, mit respektvollem Abstand neben uns auf die Spielwiese gelegt hatte um unser Spiel zu beobachten. Als meine Finger Anjas Kitzler erreicht hatten, öffnete sie ihre Schenkel. Dies verwunderte mich ein wenig, da sie sonst sehr darauf bedacht war nicht zu viel ihres Körpers zu zeigen.

Mit meinem Mund begann ich nun mich von ihren Lippen zu lösen und ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sanft knabberte und leckte ich ihre Nippel. Meine Finger verwöhnten weiter ihren Kitzler der nun schon aus ihren großen Schamlippen herausschaute. Immer wieder sah Anja zu dem Fremden hinüber. Ermutigt von ihren Blicken kam er näher. Er legte vorsichtig seine Hand auf ihren Arm. Jetzt war ich auf ihre Reaktion gespannt! Doch anstelle des erwarteten Rückzugs lächelte sie den Fremden an

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ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 1. Teil

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 1. Teil

Ich bin 19, schwul, aber mein Arsch ist noch jungfräulich. Warum? Weil mich der Gedanke nicht anmacht gefickt zu werden, aber dafür ficke ich gerne Jungs- und Männerärsche. Momentan habe ich einen festen Freund. Davor habe ich viel in der Welt herumgefickt. Das erste Mal Sex mit einem Mann hatte ich vor drei Jahren. Ich war noch jung aber schon recht athletisch gebaut und 185cm groß.

Ich hatte damals schon mit Mädchen geschlafen (das erste Mal mit 13), wusste aber dass ich eigentlich Männer geiler finde. Besonders der Kumpel meines älteren Bruders war schon die Hauptperson so mancher meiner Wichs-Fantasien gewesen. Der Kerl hieß Timur, war türkischer Abstammung und 24 Jahre alt, athletisch und ca. 178 Groß. Timur war, ebenso wie mein Bruder, in der Fußballmannschaft der Schule. Oft kam er nach dem Training mit zu uns nach Hause und die beiden schauten noch einen Film und tranken Bier. Manchmal gesellte ich mich zu ihnen.

Ich war damals auf dem Trip nur schlabbrige Skaterklamotten zu tragen. Als ich mal relativ spät abends nach Hause kam sprach Timur mich darauf an. Er saß alleine auf dem Bett im Zimmer meines Bruders als ich hereinkam und las die Sportbild.

&#034Wo ist Markus?&#034, fragte ich.

&#034Dein Bruder ist gerade los und holt Bier&#034, erwiderte Timur und sah von seiner Zeitschrift auf.

&#034Ja?&#034, fragte ich. &#034Wir hatten doch noch einiges im Kühlschrank?&#034

&#034Wir haben schon ordentlich gebechert&#034, erwiderte Timur. Erst jetzt sah ich die leeren Bierflaschen neben dem Bett und merkte das Timur schon einen im Kahn hatte: Ich kannte seinen glasigen Blick wenn er voll war.

&#034Okay&#034, sagte ich. &#034Glaub ich pack mich gleich hin.&#034

Timur sah wieder auf seine Zeitschrift, dann hob er nochmal den Kopf als ob er was sagen wollte, dann blickte er wieder auf seine Zeitschrift.

&#034Ist noch was?&#034, fragte ich. Timur hob wieder den Kopf.

&#034Wieso läufst du so rum?&#034, fragte er.

&#034Was?&#034, erwiderte ich.

&#034Na diese weite Jeans und so. Ist echt nicht cool.&#034 Ich war verwirrt.

&#034Wieso denn nicht?&#034

Timur sah mich mit glasigen Augen an.

„Na man sieht nichts von deinem Gehänge. Ein Mann muss doch zeigen was er zu bieten hat! Hier!&#034 Er stand auf und griff sich in den Schritt seiner Jeans.

&#034So weite Klamotten sind doch nur für kleine Kinder, nicht für erwachsene Männer!&#034

&#034Ja … weiß nicht&#034, sagte ich. &#034Find die cool, tragen alle so …&#034

Timur kam näher und griff nach dem Saum meiner Jeans. Er zog sie ein wenig hoch.

&#034So&#034, sagte er. &#034Wenn die Hose nun noch besser geschnitten wäre. Du hast doch echt was zu bieten, dein Schwanz macht doch eine große Beule!&#034 Ich sah dass sich selbst Timur wieder in den Schritt griff.

&#034Na du hast mich doch schon unter der Dusche gesehen, weißt doch wie ich bestückt bin&#034, sagte ich.

&#034Ja&#034, erwiderte Timur.

&#034Ein Mann sollte zeigen was er hat! Gerade wenn er so nen Großen hat wie du!&#034

Ich sah, dass er sich seinen Schwanz durch die Hose massierte. Aber er war so besoffen, das er es offensichtlich nicht mitbekam. Plötzlich sah er hinunter und merkte was er macht. Er wandte sich abrupt ab, schnappte sich die Sportzeitschrift und setzte sich wieder auf das Bett. Offensichtlich bemüht seinen Ständer zu verstecken.

Ich sah meine Chance kommen, vielleicht etwas &#034mehr&#034 mit Timur zu machen.

&#034Kannst ja mal mitkommen in mein Zimmer und wir gucken nach ner anderen Hose&#034, sagte ich.

&#034Bin doch nicht dein Scheiß-Modeberater&#034, sagte Timur, doch er erhob sich und folgte mir.

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Wirklich schwanger?

Als ich aufwachte war das Bett neben mir leer. Also bin ich aufgestanden um nach zu sehen. Es war alles sehr ruhig ich habe niemanden gefunden nur einen Zettel in der Küche wo drauf stand, ich bin beim Frauenarzt. Ich dachte nur, ok sie hätte mich doch mitnehmen können aber gut was soll man machen.
Ich ging erst einmal Duschen und dann etwas frühstücken. Da fand ich in der Schublade auf der suche nach Nutella einen Brief von einem unbekannten an meiner Frau.
Der muss gestern gekommen sein, was er wohl von ihr will ? Ich konnte nicht glauben was ich da gelesen habe. Er schrieb das er im pornokino war und Fotos von ihr gemacht habe, er droht sie im Internet zu veröffentlichen, wenn sie nicht das macht was er will.
Das kann nicht war sein wer ist dieser fremde ? Warum hat Anja mir davon nichts gesagt ? Es klingelte an der Tür.
Als ich sie öffnete lag da nur ein Karton.
Ich holte es rein, mal sehen von wem es ist ? Es ist für meine Frau, ohne Absender
Ich machte es ganz vorsichtig auf um zu sehen was sich darin befindet.
Es lagen ein Paar Handschellen darin und ein BDSM Set und unten noch eine Dose mit Tablette. Ob das die Drogen sind die mann Anja schon 2 mal in der Disco untergejubelt hat ? Fragen über Fragen.
Ich machte alles wieder vorsichtig zu und stellte den Karton wieder in den Flur.
Gerade als ich mich aufs Sofa gesetzt habe hörte ich auch schon wie die Haustür geöffnet wurde.
Meine Frau rief gleich das sie Tina mit gebracht hat, sie waren zusammen beim Frauenarzt, und eine gute und eine schlechte Nachricht haben. Die gute sei das Tina wohl von dir schwanger ist. Die schlechte das sie selber nicht schwanger ist. Und grinste hinter Tina.
Da wußte ich das sie eigentlich doch sehr froh ist nicht schwanger zu sein. Ich sagte meiner Frau das ein Paket für sie abgegeben wurde. Ich wollte gerade fragen was den darin sei als Tina schon sagte ach Anja hab dir ein paar sexy Kleidung von mir geschickt die zu klein ist. Ok jetzt wußte ich das meine Frau erpresst wird, und Tina mit eingeweiht hat. Anja setzte sich jetzt neben mir auf das Sofa. Ich flüsterte Anja ins Ohr das sie umbedingt die Pille wieder nehmen muss, sie grinste mich an und deutete auf ihre Handtasche. Alles klar.
Jetzt klingelte es schon wieder an der Tür. Tina ging zur Tür und kam mit einer weinenden Melanie wieder. Anja sagte komm her und dann sag mal was los ist ? Ich habe heute ein Schwangerschafts test gemacht, wegen den Abend im Pornokino vor 4 Wochen, und ich bin schwanger. Tim hat es heute morgen mitbekommen und ist ausgezogen.
Was für ein Arschloch sagte ich und alle stimmen mir zu. Jetzt saß ich mit Anja und Melanie auf dem Sofa und Tina stand noch davor, und fragte meine Frau ob sie mitkommen wolle ihr Packet auspacken ? Sie stand auf und sagte zu Melanie das sie sofort wieder da sei zum reden. Ich ging in die Küche machte ein Sekt auf mischte ihn etwas mit Korn und stellte 4 Gläser auf den Tisch und schängte schon mal für mich und Melanie ein. Sie lehrte das Glas in ein zug.
Ich schängte sofort nach und setzte mich zu ihr. Wir redeten über dies und das und Melanie trank doch recht schnell. Was mich jetzt stutzig machte denn eigentlich ist sie doch schwanger ? Oder doch nicht ? Ich wollte jetzt erst mal sehen was meine Frau so treibt, und ging nach oben, dort hörte ich meine Frau reden aber nicht mit Tina sondern am Telefon. Ich ging leise ins Arbeitszimmer und nahm dort den Hörer ab. Ich erkannte die stimme sofort, obwohl sie verstellt ist. Es ist Max, was hat der nur vor er verlangt von meiner Frau das sie sich noch mehr mästen soll und etwa 40 kg zulegen soll dan würde sie 170 kg wiegen. Sie versuchte nicht wirklich es zu verhindern, er muss sie mit noch mehr erpressen, nur womit ? Tina trat jetzt hinter meiner Frau und faste ihr von oben in den Ausschnitt, und masierte ihre Riesen Möpse was sie wohl geil werden lies und das schien sie in der momentanen Situation nicht zu wollen. Sie wollte bei dem Erpresser nicht den Eindruck erwecken das es sie anmache. Dann sagte der Erpresser noch das sie am Freitag alleine ins Pub gehen soll. 2 und vorher noch eine gelbe Tablette einwerfen soll, und legte auf. Tina sagte nur beruhig dich und entspann dich etwas, genieße es. Ich ging schnell runter ins Wohnzimmer wo Melanie schon eingeschlafen war. Ich setzte mich daneben und durchsuchte ihre Taschen. Dort fand ich einen Bericht von ihrem Frauenarzt, wo klar drin steht das sie nicht schwanger ist, Datum von heute.
Was wird hier gespielt ? Ok ich werde aufpassen müssen mit wem ich schlafe, und mit wem meine Frau schläft. Aber Spass möchte ich trotzdem haben. Jetzt kamen Anja und Tina runter und setzten sich auch zu Melanie und mir. Tina stand aber bald wieder Auf und sagte sie müsse nach hause und fragte wer sie fahren kann. Anja sagte sofort das ich sie fahren soll. Ok bis gleich sagte ich, und fuhr mit Tina los. Unterwegs wurde Tina ganz geil und fing an von den letzten Wochen zu schwärmen und wie geil sie es macht wenn sie daran denkt das sie mein Kind in sich tragen würde, und wie sehr sie es liebt von meiner Frau geleckt zu werden. Wie sie abgeht wenn sie uns dominiert, dabei faste sie mir zwischen die Beine. Dich scheint das ganze auch zu erregen, und grinste mich an. Anja mag es auch wenn sie geil ist, aber sie will es nicht wirklich war haben, das es ihr gefällt, sie schämt sich sagte Tina. Deswegen gefiel es ihr so, als sie unter Droge war. Ich sagte ich weiß, das habe ich gemergt. Ich habe angst sie zu verlieren ich liebe sie so sehr. Tina sagte keine Angst ich werde auf euch auf passen. Ich wehre jetzt lieber mit Anja gefahren, dan hätte ich sie noch verführen können. Eine Frau hätte ich heute gebraucht um Befriedigung zu bekommen. Ich musste lachen. Aber Anja wird sicher heute Abend noch ihren Spaß haben mit Melanie. Ich glaube nicht zu einem steht sie eigentlich nicht auf Frauen zum anderen schläft Melanie. Ja aber sicher wird sie sie befummeln und so. Ok wie drehen um, du schläfst heute bei uns, aber Anja soll es nicht wissen. Du bleibst im Auto und schleichst dich später rein. Ich möchte jetzt wissen ob du recht hast. Also drehte ich und 10 min später waren wir schon wieder bei uns. Da stand jetzt noch ein Auto, ich sagte zu Tina das ist doch Tom ? Sie ja er sagte eigentlich das er mich nicht abholen kann. Ich schlich mich ins Haus ohne das es jemand gemerkt hat. In der Stube lag Melanie halb nackt auf dem Sofa, Tom ganz nackt davor. Aber von meiner Frau nichts zusehen. Ich sah wie Tom die Votze von Melanie mit den fingern auseinander zog und dann etwas aus einer Tube dort rein drückte. Ich konnte jetzt sehen wie die Votze total nass wurde und an fing zu zucken, plötzlich stand Tina hinter mir und sagte sieht geil aus oder ? Das ist eine Sex Droge die macht die Frauen da unten total geil und unersättlich glaub mir, sagte Tina.
Tom zog jetzt einmal seinen Schwanz durch ihre offene Muschi und zog sich dan an.
Ich schaute nach rechts und fragte warum?  Tom mag es lieber wenn mann ihn an bettelt das er jemanden ficken soll. Ok das leuchtet ein. Grins. Ich ging zurück zur Haustür und machte sie etwas lauter auf, dann gingen wir hinein Tom saß ganz brav auf dem Sofa neben Melanie die Mitlerweile wieder angezogen war, aber jetzt total unruhig schläft. Ich fragte wo Anja ist, und er sagte sie wollte ebend duschen. Ok ich sehe mal nach ihr, und ging nach oben. Oben angekommen hörte ich sie stöhnen. Ich ging ins Schlafzimmer und sagte zu meiner Frau, wie ohne mich ? Sie erschrak total und zog den Vibrator mit einem lauten Schmatzen aus ihre Votze. Was machst du schon hier ? Das kann ich dich auch fragen. Du hast Besuch und liegst hier nackt im Bett, hattest du keine angst das Tom oder Melanie rein kommen können ?
Ich weiß nicht habe da nicht drüber nachgedacht bin halt total geil geworden. Ja so wie ich jetzt, sagte Tina plötzlich hinter mir. Anja deckte sich schnell zu und sagte ich komme gleich zu euch nach unten ich ziehe mich nur noch an. Ok ihr habt gehört lassen wir meine Frau noch kurz alleine zum anziehen. Also gingen wir nach unten. Dort lag Melanie immer noch am schlafen, nur das sie sich jetzt im schlaf wohl selbst streichelte.
Wo ist Tom ? 3 Da hörte ich schon von oben wie meine Frau sagte, Tom nicht, ich möchte das nicht, packe dein Riesen Schwanz wieder ein, und kam die Treppe runter. Wir setzten uns alle auf Sofa und tranken erst einmal meine spezial Mischung. Als es erneut klingelte und unsere 25 jährige Nachberin Steffi vor der Tür stand. Was ist den hier heute los ? Meine Frau ließ sie rein. Sie wollte eigentlich nur etwas Milch haben. Anja fragte gleich ob Sie auch etwas trinken möchte. Sie setzte sich und sagte, ja ein Glas kann ich mit trinken. Was ist den mit der, fragte Steffi und deutete auf Melanie. Liebeskummer. Steffi war sehr schlank klein und zierlich, mit kleinen festen Brüsten was Tom sehr gefiel, mir auch. Grins. Der Alkohol lokerte die Stimmung sehr auf, und so langsam wachte Melanie wieder auf, schaute in die runde stand auf sagte Sorry und ging aufs WC. Als sie wieder kam bot Tom ihr gleich etwas zum trinken an. Sie trank erst mal wieder auf ex. Man mergte das sie sehr unruhig war. Und nur Tom, Tina und ich wußten warum.
Sie setzte sich neben Anja. Na das passt ja. Beide sind ja total geil. Die Flaschen sind alle leer und im Schrank ist keine Flasche mehr. Ich fragte Steffi ob sie noch etwas zu hause hat, sie nickte. Ok ich komme mit sagte ich, auch Tom und Anja wollten mit. So blieben nur Melanie und Tina bei uns.
Bei Steffi setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer und tranken ein Bier. Ich fing an Anja ab zu knutschen, und sie zu streicheln. Tom sagte na toll und ich?  Steffi sagte, ja deine Frau ist ja gegenüber. Ja stimmt aber ich kann ja solange dich nehmen. Nein nie ich gehe schon mal mit den Getränken wieder zurück. Ok wie kommen sofort nuschelte ich. Tom sagte ich gehe noch schnell auf die Toilette und komme dann auch. Ich faste Anja zwischen die Beine und mergte wie wahnsinnig nass sie war. Ich will endlich Sex mit dir, flüsterte Anja. Ich auch gab ich zurück, aber wir müssen schnell zurück. Wir gingen jetzt langsam Arm in Arm zurück. Die anderen hatten ihre Gläser schon wieder voll gemacht.
Anja ging erst einmal auf die Toilette, und ich setzte mich auf unseren Sessel der als einziger noch frei war. Da kam Anja auch schon wieder und fragte, wo soll ich jetzt sitzen ? Tom sagte komm setz dich auf meinem Schoß. Ok wie du willst. Es wurde immer lustiger und die Hemmungen vielen auch immer mehr.
Melanie die schon ein feuchten Fleck zwischen den Beinen hatte, auf Grund der salben Droge, stand auf und sagte ganz nervös ich muß schnell aufs WC. Tina gleich ich komme mit. Den sie wusste das es für Melanie jetzt kein zurück mehr  gibt, sie braucht Erleichterung. Auf der Toilette setzte Melanie sich erst mal zum Pinkeln aufs Klo. Tina sofort davor und griff mit ihre Hand werend die pisse läuft an Melanie s Votze, die hat sich so erschrocken das sie etwas hoch kam und dabei ihre und die Hose von Tina voll pinkelte.
Oh du blöde Kuh schrie Tina. So laut das wir es alle im Wohnzimmer hörten. Ich konnte von meinem Platz gut sehen das Tom schon an meiner Frau am fummeln war. Da Anja leicht nach vorne gebeugt saß, konnte er ganz gut an ihren Busen, und an ihren empfindlichen Nippel spielen ohne das es jemand sehen kann.
Da rief Tina von der Toilette aus nach Anja, die sich ganz langsam von Tom erhob und richtung Toilette verschwand. Die Stimmung war total locker, mit vielen versauten Sprüche. Steffi sagte ich muss gleich los, ihr seid echt schlimm, das ist zu viel für mich. Anja kam wieder ging Richtung Treppe und sagte, Tina braucht was neues zum anziehen. Ok ich helfe dir sagte Tom. Ich kenne ja die genaue Größe meiner Frau, vielleicht finden wir ja was passendes. Anja hat das garnicht mehr gehört den sie war schon oben. Steffi fragte ob ich sie ebend nach hause bringen kann. Ok kein Problem ist ja auch schon sehr dunkel. Tina und Melanie waren immer noch auf Toilette als wir zur Tür raus sind. Unterwegs fing Steffi plötzlich an zu schwanken und sagte, mir geht es gar nicht gut glaube das war etwas zu viel Alkohol. Ja das glaub ich dir. Komm ich helfe dir du kannst ja kaum noch laufen. Danke du bist ganz anders wie die andern. 4 nicht so versaut. Ich konnte mir das lachen und grinsen gerade noch verkneifen. Ach das sind doch nur Sprüche von besoffenen, mach dir da mal kein Kopf ok ? Sie nickte und sagte, mir ist echt übel und schwindelig. Ja wenn mann so schnell soviel trinkt kann das schon mal passieren. Ich legte mein arm unter ihre Schulter um sie zu stützen da sie immer mehr am schwanken war.
Vor ihrer Haustür bedankte sie sich. Ich fragte ob ich sie noch hinein bringen soll ? Sie antwortet Nein geht schon. Aber als ich mich umdrehte um zu gehen hörte ich Wie sie vor die Tür knallte.
Ich drehte mich wieder um half ihr auf und nahm ihr den Schlüssel ab und Schloß auf. Bring mich einfach aufs Sofa ok. Gesagt getan.
Ich fragte sie ob ich wirklich gehen kann oder ob ich noch bleiben soll. Doch in dem Moment hörte ich ein Schlüssel im Schloß der Haustür und eine kleine dicke, noch um einiges dicker als meine Frau Kamm ins Wohnzimmer. Sie fragte was ist los ? Ich sagte das wir bei mir und meiner Frau etwas mit Freunden getrunken haben und sie jetzt zu betrunken war um alleine nach hause gehen zu können. Ok Danke sagte sie.
Ich fragte dann, und wer bist du ?
Ich bin Anne die Mitbewohnerin.
Ok sie hat garkeine Mitbewohnerin erwähnt. Aber ok dan kann ich ja jetzt gehen, du bist dam ja hier wenn was ist.
Ja ok aber wenn du magst kannst du auch noch etwas bleiben. Na gut warum nicht habe ich gesagt, und mich neben Melanie auf das Sofa gesetzt. Anne kam zu mir und fragte ob wir nicht erst einmal Melanie ins Bett bringen wollen? Ok ich zog sie vom Sofa und Anne und ich stolperten mit ihr ins Schlafzimmer. Anne fing gerade an sie zu entkleiden als mein Handy klingelt. Es ist meine Frau, ich gehe ran. Anja fragt ob alles in Ordnung ist mit Melanie? ich sagte ja, und das ihre Mitbewohnerin jetzt auf sie aufpasst. Anja sagte ok. Dann sagte sie noch das sie schon ins Bett geht. Ok bis gleich freu mich. Ach ja die andere sind schon weg Schatz. Ok kuss bis gleich.
Anne sah mich an und fragte kann ich noch mit zu euch kommen?  Na ja eigentlich schläft meine Frau schon aber ok ebend kurz auf ein Bier ist schon ok. Also sind wir Rüber zu uns, auf den weg dahin habe ich Anja noch schnell eine Nachricht über unseren Überraschung Gast. Bei uns angekommen Bad ich Anne sich zu setzten dan rief ich nach Anja aber keine Reaktion. Na gut dann schnell mit Anne ein Bier trinken und dann ins Bett zu meiner Frau. Ich finde das nett von euch wie ihr euch um Melanie gekümmert habt, auch wenn ihr sie vorher abgefüllt habt, und grinste dabei. Na kann passieren. Wir redeten noch über ein paar belanglose Sachen als meine Frau von oben rief. Ich muss mal ebend nach oben, komme sofort wieder, und eilte nach oben. Anja hing mit ihrem Kopf über dem WC und ließ sich wohl alles nochmal durch den Kopf gehen, Grins.  Sie hatte sich schon total vollgekotzt. Ich rief nach Anne, die darauf hin nach oben kam. Sie sagt oh was ist passiert, ich stellte die beiden einander vor. Anja war es total unangenehm, und fragte ob ich ihr nicht alleine helfen kann. Ich verneinte, das ist zu schwer für mich du bist einfach zu voll.
Anne helfen wir ihr erst mal ins Schlafzimmer. Dort angekommen legten wir sie aufs Bett, und sie schlief sofort ein.
So jetzt müssen wir ihr nur noch die voll gekotzten Sachen ausziehen sagte Anne. Ach das geht schon sagte ich. Nein ihr versaut euch sonst das ganze Bett sagte Anne wieder. Ok gut, hast ja recht. Also los. Ich hielt Anja hoch und Anne zog ihr das Oberteil aus und sagte uch. Ich schaute zu Anja und sah das sie garkein BH drunter trug. Oh oh dan wird sie auch kein Höschen anhaben, aber da war es zu spät Anne hatte ihr schon die Hose ausgezogen und sagte was für eine geile rasierte muschii, die würde ich auch gern mal ……
Ich wollte gerade sagen unterste dich, doch da hatte sie ihren Kopf schon zwischen den Beinen meiner Frau.
Jetzt ist gut so kann sie schlafen, doch Anne machte keine Anstalten auf zu hören. Na warte dir werde ich es zeigen.
Ich zu hier Rüber und pack ihr direkt an die Titten, mit der Hoffnung das sie zwischen den Beinen meiner Frau hoch kommt 5 Doch es schien ihr nichts auszumachen. Anne las das bitte das ist meine Frau. Jetzt kam sie hoch schaute mich an, grinste und sagte ich finde deine fette frau geil ich liebe sie und werde jetzt mit ihr schlafen, mach mit oder las es.
Ich verstand nicht ganz, aber ich zog ihr das Oberteil und Hose aus, dann drückte ich sie neben meine Frau und fing wild an mit ihr zu knutschen. Jetzt zog sie mich aus. Erst jetzt als ich auf Ihr lag, mergte ich das da was nicht stimmt. Ich spürte, was hartes an meinem Bauch. Ich schaute nach unten und sah jetzt das sie ein Schwanz hat. Oh gott wie geil. Aber ich kann das nicht zu lassen.
Jetzt wo sie gemerkt hat das ich den Schwanz bemerkt habe,drückte sie mich weg und legte sich auf meine Frau die immer noch schlief.
Anne fing an, an den Nippel meiner Frau zu saugen und zu lecken. Jetzt küsste sie sich an ihrem Halz hoch bis zu ihren Mund.  Ich hörte jetzt beide stöhnen, meine Frau wohl im schlaf. Ich konnte nicht fassen das es Anne so geil machte, aber da sah ich auch den Grund sie war mit ihren blanken Schwanz schon in meiner Frau. Oh mann was passiert hier gerade, ist Anne jetzt ein Mann mit Titten oder eine Frau mit Schwanz?  Auf jeden Fall sieht es geil aus. Ich sage zu Anne los nehmen Bitte ein Kondom du wirst sie sonnst schwängern. Das schien sie noch geiller zu machen.
Sie fing an meine Frau wie wild zu küssen und kräftig die Titten zu knetten. Las das du machst sie doch nur wach, wollte ich gerade sagen, doch da wachte Anja schon mit leichtem stöhnen auf. Sie sa Anne Gesicht und ihre herlichen Titten. Aber etwas verwirrt da sie etwas zwischen ihren Beinen spürte. Sie wollte nach sehen doch Anne fing wieder an sich leicht zu bewegen und Anja zu küssen. Dann flüsterte sie ihr ins Ohr las dich fallen genieße es, und beide schauten zu mir. Ich war genau so hilflos wie meine Frau und ging zum Bett und legte mich neben die beiden.
Ich streichelte die Titten der beiden und flüsterte meiner Frau ins Ohr das ist richtig geil, ihr seid so eregt, und Anne mit ihren geilen Busen und ihrem riesigen Schwanz der in dir steckt, alleine das Bild lässt mich fast kommen.
Aber wenn ich  Sch…… egal genieße es ja genau du bist so schön eng süße sagte Anne genieß es und jetzt will ich das du mich reitest und mich so schön tief spüren kannst, und dein mann soll sich schön ein wichsen dabei.
Das Dominante machte uns an, und wir gehorchten sofort. Oh ja reite mich oh geil ich bin schon in deiner Gebärmutter das ist ein geiles Gefühl stöhnte Anne. Auch Anja stöhnte und wurde immer wilder. Sie stöhnte oh ja ich habe mich noch nie so ausgefüllt gespürt und ja ich spüre dein Schwanz an meiner Gebärmutter Bord das ist sooo geil ich komme mmhh jaa Ja aaa jetzt und sie fing wie wild an zu zucken. Das war auch zu viel für Anne und auch sie schrie jaaaa jaaaa jetzt bekommst du ein Baby von mir und meine Frau spürte 7 bis 8 sperma Schübe in an ihrer Gebärmutter was ein multiplen Orgasmus bei ihr auslöste und sie sagte auf Anne zusammen. Ich stand immer noch wichsent daneben als plötzlich Melanie sagte ah hier vergnügt’st du dich Schatz Anne wollte aufstehen doch Anja lag immer noch auf ihr. Melanie reichte mir ein Satz Handschellen und sagte los fesseln Anne damit ans Bett. Ich hörte auf zu wichsen und fing an Anne ans Bett zu fesseln was nicht einfach war denn sie Werte sich natürlich. Als ich fertig war stand Melanie plötzlich nackt hinter mir.
Sie fing erst an mich von hinten zu verwöhnen zu küssen zu streicheln, dann drehte sie mich um gab mir ein leidenschaftlichen Zungen kuss. Sie löste sich ging zu Anne und meine Frau die immer noch bewustlos auf ihr lag, hielt ihren Kopf fest gab auch ihr ein kuss und sagte dann, ich werde jetzt hier vor dir mit  ihm schlafen, und ich weiß das es dich geil macht, denn wie ich sehe ist dein Schwanz in Anja schon wieder riesig. Aber ich werde nicht nur mit ihm ficken, nein ich werde mich auch von ihm schwängern lassen. Anne schluckte. Melanie sagte zu mir los aufs Bett und Leck ein wenig die Votze deiner Frau sauber. Ich gehorchte. 6 Ich leckte das sperma was aus ihrer Votze und am rand des Schwanz es herab lief ab. Anne schien es zu gefallen den sie fing an zu stöhnen, und sich wieder in Anja zu bewegen wobei noch mehr sperma aus ihr raus lief. Jetzt drückte Melanie mich zur Seite und leckte selber die beiden. Ich nutze die Gelegenheit und machte vorsichtig ein paar Handschellen an Melanie’s armen und das andere Ende an Anne’s Beinen. Jetzt stellte ich mich hinter Melanie und fing sofort an sie zu ficken. Das ließ sie aufstöhnen und sie fing an häftiger und wilder zu atmen. Da ich ja schon so geil vom ganzen wichsen war, und kurz vorm kommen war:zog ich mich erst einmal aus Melanie zurück. Die sich sofort umdrehte und bettelte das ich weiter machen sollte.
Ich aber ging zu meiner Frau und rüttelte sie wach, was ja garnicht so einfach war.
Als sie endlich wach war stöhnte sie schon wieder, was ja daran lag das sie immer noch gefickt und geleckt wurde. Ich half ihr von Anne runter zu steigen. Sie narm mich im in die Arme küsste mich und sagte dann, tut mir leid ich war aber so geil und konnte mich nicht gegen Anne wehren, sie hatte einen so großen Schwanz es war der geilste Orgasmus in meinem leben,  aber jetzt bin ich warscheinlich schwanger von einer Frau.
Ich weiß und jetzt werden wir Melanie schwängern und unseren Spass mit ihnen haben. Da sah Anja das ich die beiden Frauen an unser Bett und aneinander gefesselt habe. Sie holte sich jetzt ihren umschnaldildo aus dem Schrank, und ich stellte mich wieder hinter Melanie um sie wieder ein wenig zu ficken. Jetzt machte Anja Melanie von Anne los und ich hob sie zum Kopfteil des Bettes um sie vor den Augen von Anne weiter zu bumsen. Anja kniete sich jetzt zwischen den gefesselten Beinen von Anne und führte jetzt den Dildo an den Hintereingang von Anne, die jetzt wie wild anfing zu zappeln da sie das nicht wollte, aber Anja flutscht mit einem Zug  in ihren Arsch ein, und fing an sie im gleichen Takt zu ficken wie ich Melanie. So jetzt werde ich dir ein Dicken Bauch machen wie deine Freundin vorhin meine Frau, und fing an sie noch tiefer und Härte zu ficken. Die beiden stöhnen jetzt im die wette und Melanie sagte auf einmal ich will nicht mehr hör auf nicht spritzen. Aber da war es schon zu spät ich spritze so hart und oft wie noch nie so geil hat das alles mich gemacht. Melanie fing an zu weinen, aber Anne und Anja sagten gleichzeitig du hast es doch so gewollt. Und Anja fickte jetzt die immer stärker zappelden Anne immer häftiger in den Arsch. Ich steckte immer noch in ihr aber jetzt wollte ich mal meine Frau in den Arsch ficken.
Also stellte ich mich hinter meiner Frau und schob ihr den sperma verschmierten Schwanz in ihren fetten Arsch und Paste mich ihren tagt an. Melanie und Anne trösteten sich jetzt gegenseitig. Da sagte meine Frau zu Melanie los mit deiner Votze auf Anne’s Mund und Anne schön auslecken, das ist schließlich der Saft vom Vater eures zukünftigen Kindes.
Anne schien es nicht wirklich zu mögen.
Schau mal sie steht wohl nicht auf Schwanz im Arsch und Sperma im Mund.
Komm Anja ich glaube es reicht für heute lass uns duschen gehen.
Als wir mit duschen fertig waren schauten wir nach ob sie noch da sind, das Schlafzimmer ist leer sie scheinen weg zu sein komm wir kuscheln noch etwas auf dem Sofa.
Plötzlich klingelte das Telefon und Anja stand auf um ran zu gehen, sie sagte nur ja,ok, ja, ja ich komme dann kurz zu dir.
Du willst doch nicht mehr weg oder ? Doch meine Kollegin hat sich getrennt und braucht Unterstützung und muss getröstet werden. Ok aber bitte nicht zu lange ja ? Nein werde mich beeilen, und dann ging sie nach oben. Ich schlich mich hinterher und sah gerade noch wie sie die Sachen aus dem Packet in ihre Handtasche steckte und sich eine Pille eingeworfen hat die in dem packet war, alles so wie beschrieben. Ich ging schnell wieder nach unten und wartete bis sie wieder runter kam. Sie gab mir noch ein kurzen kuss sagte Schüss und ging. Ich schnell hinter her. Sie ging zu Fuß na komisch eigentlich wohnt die Kollegin im Nachbar Ort. 7 Sie ging in eine alte geschlossenen Kneipe. Ich ging hinten herum um eine offene Tür zu finden. Keine 2 Minuten später war ich auch drin. Anja ging zu einem großen alten Bett zog sich ganz aus legte sich die Handschellen an und legte sich mit dem Rücken auf das Bett.
Danach passierte nichts mehr über eine Stunde lag sie einfach nur da. Doch auf einmal ging das Licht an und jemand kam rein, es war tatsächlich Max, aber womit erpresst er sie ? Er ging zum Bett gab ihr ein kuss und fragte hast du die Tablette genommen ? Sie nickte sie schien benommen ok dan lege ich dir jetzt eine augenbinde um, gebe dir noch die zweite Tablette und dann genieße es. Und danach sind wir quit?  Fragte sie. Ja danach verschwinde ich aus eurem Leben. Er stand auf und fesselte meine Frau jetzt noch ans Bett, und legte ihr ein Kissen unter ihren fetten Arsch. Ich schlich näher an das Bett, um besser sehen zu können sie war voll am stöhnen und ganz nass zwischen den Beinen. Sie rief leise ich will ficken will ficken. Da kam Max wieder rein kam mit einer Spritze und etwas weißes in einem Reagenzglas zurück zum Bett. Mitlerweile war er auch nackt, und hockte sich zwischen ihren Beinen und fing an sie zu ficken, und flüsterte ihr die ganze zeit zu das wird ein schönes schwängerungs Video für deinen Mann. Nein Bitte bitte benutz mich endlich. Er fing an sie ganz langsam und zärtlich zu ficken beide gerieten dabei voll in extase, stöhnten schreien und meine Frau bettelte nach Erlösung. Er gab sie ihr aber nicht, aber es sah aus als ob er jeden Moment kommen wird. Da auf einmal so Du fette Sau ich werde jetzt schön tief in deine Votze spritzten und danach noch mein speziell prepariertes sperma in dir deponieren, und da schrie er auch schon ja Schlampe ja das ist geil. Anja fing an zu weinen aber bettelte immer noch nach Erlösung. Max zo jetzt die Spitze mit dem sperma auf Und spritzte es in ihre Gebärmutter, stand auf und ging. Ich wollte gerade zu meiner Frau und sie befreien als ein alter Mann rein kam und zum Bett ging. Er streichelte meine Frau die fragte Max, Max keine Antwort dan nahm er sein Finger steckte ihn kurz in die Muschi meiner Frau und legte ihn dan auf ihren Mund und sagte Nein ich bin ein alter vernachlässigter mann mit jeder Menge Sperma in meinen Eiern. Willst du mit mir schlafen?  Soll ich dich fremd ficken?  Dich besamen ? Nein streichel mich reibe mein kitzler bring mich zum orgasmus, dann werde ich dir auch einen blasen. Schade sagte der fremde alte man und stand auf und sagte dann gehe ich jetzt. Da schrie Anja, Nein bleib fick mich besamme mich, aber nehme mir die augenbinde ab. Ok er zog sich aus steckte ihr seinen Mörder Schwanz in die noch mit sperma gefüllte Votze und nahm dabei die Augenbinde ab. Sie sah zu einem sehr glücklich aus zum anderem sehr traurig. Bitte härter schneller oh ja ich spüre dich tief in meiner Gebärmutter ich spüre den orgasmus näher kommen oh ja ist das geil so intensiv wie in Zeitlupe oh Bitte gib mir alles ich will alles von dir tief in mir drin, du alter Sack. Ich will endlich noch dicker werden egal wie also besamme mich los spritz. Ah meine nutze bettelt schon das gefällt mir.
Auf einmal legte er einen Zahn zu und fickte sie immer härter und brutaler, er kniff ihr voll in die Titten und in die Nippel das sie total wild wurde oh ja geil das brauch ich ja bestrafe mich.
Was ist den jetzt los das kenne ich gar nicht von ihr das müssen die Drogen sein die sie so hemmungslos machen.
Oder einfach nur geil. Erst jetzt sah ich und auch Anja das Max das ganze am aufnehmen ist. Sie war aber dem orgasmus sehr nah und wurde total willenlos. Sie zog an ihren fesseln sie lief total aus ich komm ja ich komm das ist zu intensiv Bitte spritz los, spritz mit mir zusammen. Da packte der alte Mann ihr noch mal kräftig in ihre Speckröllchen und in die Titten und spritzte voll tief und stark in meiner Frau. Die kurz danach auch voll am spritzen war. Bohr voll der hammer der fremde mann stand auf und ging. Max machte noch ein paar nah Aufnahmen und dann ging er mit den Worten…. 8 morgen ist hier eine Immobilien Verkauf Veranstaltung, die werden dich schon los machen wenn sie mit dir fertig sind und war weg. Meine Frau war immer noch geil und realisierte den ernst der lage nicht. Ich wartete noch kurz und ging dann zu meiner Frau gab ihr ein kuss und fragte was sollte das warum hast du das mitgemacht?  Sie sagte nur er hat mich erpresst er hatte als geplant von Anfang an. Ich griff ihr jetzt auch kräftig in ihren fetten Bauch und ihren Riesen Titten. Das ließ sie wieder geil werden, und fragte magst du mich auch noch ficken ? Ich sagte ja aber zu hause ok ? Bevor noch jemand kommt. Ich zog sie notdürftig an und schon waren wir auf dem weg nach hause. Unterwegs wurde sie wieder total geil. Als jemand auf uns zu kam zog sie ihr Oberteil hoch und entblößte ihre Titten, die Frau die uns entgegen kam blieb erschrocken stehen griff ihr fest an die Nippel und sagte zu mir soll ich dir helfen die geile Sau nach hause zu bringen ? Ja gerne sagte ich und wir schleppten sie jetzt die letzten Meter zu zweit nach hause. Dort angekommen legten wir sie aufs Sofa und setzten uns daneben, ich bot der Fremden Frau noch was zu trinken an, was sie dankend annahm. Dann fragte sie darf ich noch etwas mit deiner Frau nackt kuscheln?  Ich stehe voll auf fette Drecksäue. Ok wir zogen meine bereits schlafende frau aus dan zog die Fremde sich aus und bearbeitete sehr heftig meine Anja, und rieb ihre nackte Haut an Anjas haut, und wurde total geil dabei. Ich stand jetzt auf zog mich auch aus und fing an Anja die Votze leer zu lecken was mich total geil werden lies. Deswegen sagte ich zu der Frau, entweder du gehst jetzt oder ich ficke dich hier und jetzt so wie wir sind du hast eine Minute,  und leckte wieder meine Frau und biss ihr in den Kitzler dabei spritzte sie mich im schlaf voll an, wie geil sie hatte sicher ein orgasmus. So jetzt zu dir leg dich auf den Rücken und mach die Beine Breit. Sie lag sofort suf den rücken und ich sprang gleich auf sie drauf und drang sehr brutal in sie ein und ich stoße mit aller Gewalt in sie immer und immer wieder. Ich küsse sie und flüstere ihr ins Ohr ich komme schon Sorry aber wenn du mehr willst must du hier schlafen, und spritzte voll in ihre muschi. Sie küsst mich zurück und sagt Danke und dann schlafen wir neben meiner Frau ein.

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Urlaub mit meiner Cousine Tanja Teil 8

Urlaub mit meiner Cousine Tanja – Teil 8

Beim Frühstück treffen meine Cousine Tanja und ich auf Pablo, der uns verkündet, dass heute sein letzter Urlaubstag ist, und wir sagen natürlich zu, diesen Abend nochmal gemeinsam zu verbringen. Wir verbringen den Donnerstag also erstmal am Pool und kucken was das Animationsprogramm so bietet. Basketball ist angesagt, wofür ich mit meiner geringen Körpergröße nicht wirklich prädestiniert bin. Und tatsächlich bin ich im Laufe der Spiele vor allem an einem 2 Meter, 150 Kilo-Fleischberg förmlich zerschellt. Der Belgier aus Ostende hat sich nicht sonderlich viel bewegt, hat aber alles mit einem fröhlichen Lächeln weggeblockt, ob Ball oder Gegenspieler egal. Das muss man mit Humor nehmen, Hauptsache Spaß.

Nach dem Basketball machen Kasper, Pablo und ich uns auf den Weg zum Pool. Die Mädels und Jannik hatten keine Lust auf Basketball. Kasper muss noch auf die Toilette, Pablo hat Elly gesichtet und rückt ihr auf die Pelle. So komme ich allein an unseren Liegen an, wo Louise ebenfalls alleine rumliegt. „Ditte und Jannik sind irgendwas shoppen, Tanja musste mal für kleine Mädchen“ erklärt sie mir. „Ah, Kasper auch. Er spricht ja nicht so viel, alles klar wegen gestern?“ „Mit Kasper? Ja klar, alles super, er hatte seinen Spaß.“ „Du nicht?“ „Letztendlich schon, ein bisschen mehr männliche Zuneigung hätte mir gefallen.“ „Na gut, da hat Tanja deutlich mehr abbekommen. Kann man das irgendwie wieder gut machen?“ „Hm, mal sehen, ich rede mal mit Kasper.“ „Mach das. Wie sieht’s mit Ditte und Jannik aus?“ „Mit Ditte könnte man schon was anfangen, aber Jannik ist dafür nicht zu haben.“

Wir verbringen den restlichen Tag mit sonnen und gelegentlichem plantschen im Pool. Nach dem Abendessen treffen wir uns in der Lobby und ziehen anschließend mit Pablo, den Dänen und noch zwei Typen, mit denen ich vorher noch nie zu tun gehabt habe. Von Elly ist nichts zu sehen, aber Pablo lässt sich nichts anmerken. Feucht fröhlich geht’s durch die Nacht, zuletzt sitzen wir mit ein paar Flaschen Wein bewaffnet am Strand und nach und nach lichten sich die Reihen, bis auch die Letzten sich auf den Weg zurück ins Hotel machen. Pablos Bustransfer ist in Allerherrgottsfrühe, so findet die umarmungsreiche Verabschiedung bereits jetzt statt. Pablo, kleiner Chaot der er halt ist wird die kurze Zeit bis zum Aufbruch mit Kofferpacken verbringen, das hat er nämlich noch nicht gemacht.

Beim Frühstück am späten Freitagmorgen treffen wir auf Louise und Kasper und beschließen gemeinsam den Tag wieder am Pool zu verbringen. „Jannik und Ditte wollen heute Abend in irgendeine Techno-Disko, wollt ihr mitkommen?“ fragt Louise. „Mh, ich denke eigentlich nicht, mir ist es eher nach ruhigerem Abend, einen Abstecher an die Pool-Bar vielleicht, mehr nicht“ wehrt Tanja ab.

„Dich zieht’s zur Pool-Bar?! Frage ich Tanja als wir unter uns sind. „Romi hat mich gestern nochmal darauf hingewiesen, dass Victor Dienst hat, gestern waren wir ja aber anderweitig unterwegs“ meint sie. Ok, dann kucken wir mal ob meine Cousine noch zu ihrem Vergnügen mit einem heißblütigen Spanier kommt.

Den Tag verbringen wir mit sonnen, dösen und ein bisschen Tischtennis. Das Abendessen nehmen wir noch gemeinsam mit den vier Dänen ein, und gehen danach gemeinsam ins Örtchen, wo wir in einer kleinen Bar ein paar Drinks nehmen. Die Dänen verabschieden sich dann und Tanja und ich schlendern zurück zum Hotel. An der Pool-Bar angekommen, stellen wir fest, dass tatsächlich Victor Dienst tut. Wir setzen uns an den heute gut besuchten Tresen. Zum ersten Mal mache ich mir Gedanken wie das heute Nacht wohl ablaufen soll. Als ich Tanja darauf anspreche, schüttelt sie mit dem Kopf. „Ich hab es mir überlegt. Irgendwie leg ich keinen Wert mehr auf diese Erfahrung, zumindest nicht im Moment. Außerdem hab ich das Gefühl, dass du da auch nicht wirklich damit glücklich wärst.“ Erklärt sie. „Jubelsprünge würd ich nicht machen, aber letztendlich ist es ganz allein deine Entscheidung.“ „Das ist lieb von dir, aber ich möchte die Zeit viel lieber mit dir verbringen.“ Ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass mich das sehr freut. Wir leeren unsere letzten Drinks und machen uns auf um aufs Zimmer zu gehen. In diesem Moment kommt uns Romi entgegen. „Wie ihr geht schon? Was ist mit Victor?“ will sie wissen. „Ich habe beschlossen dir den guten Victor für deine Entspannung zu überlassen. Viel Spaß wünsch ich dir“ antwortet Tanja. „Ok, alles klar“ ist alles, was die Niederländerin auf die Schnelle erwidern kann.

Auf dem Weg zum Aufzug sehen wir Elly in der Lobby stehen. Beim Warten auf den Aufzug bietet sich die Gelegenheit die junge Engländerin noch einmal intensiver in Augenschein zu nehmen. Lange brünette Haare, die fast bis zu ihrem prächtig geformten Po reichen, ein hübsches Gesicht mit einer süßen Stubsnase und unter dem enganliegenden Top wölbt sich eine beachtliche Oberweite.

Tanja bleiben meine Blicke nicht verborgen, „Schon ein heißer Feger die Kleine.“ „Jep, kann schon verstehen, warum Pablo so verschossen in sie war.“ „Der ist nicht mehr da, und richtig rangelassen hat sie ihn ja nicht. Willst du dein Glück versuchen?“ „Ich denke du wolltest Zeit mit mir verbringen, jetzt soll ich andere Frauen anbaggern?“ „Ich überlass dir das ja nicht alleine, da ist doch Spaß für alle drin“ sagt sie, tätschelt meinen Arm und geht zu Elly rüber.

Wenige Sekunden später ist der Aufzug da und die Türen öffnen sich. Ich rufe Tanja und sie kommt, und Elly begleitet sie. „Das ging ja flott“ raune ich schnell meiner Cousine zu als wir gemeinsam den Aufzug betreten. „Hab sie quasi überrumpelt, das Timing des Aufzugs war geschickt“ raunt sie auf Deutsch zurück, bevor das Gespräch ins Englische wechselt. Wobei übermäßig viel Blabla gibt es gar nicht. Obwohl die Kabine gar nicht so klein ist, rückt Tanja der jungen Engländerin ziemlich auf die Pelle, und noch bevor sich die Aufzugstüren auf unserer Etage wieder öffnen, tauschen die beiden Mädels zärtliche Küsse aus. Ich bin beeindruckt!

Hand in Hand folgen mir die Beiden zum Zimmer. Über meine Rolle bin ich mir noch nicht abschließend im Klaren, aber so wie ich das sehe, wird meine Cousine das Kind schon schaukeln. Ein dringendes Bedürfnis führt mich als Erstes auf die Toilette, nicht schlimm die beiden Hübschen erstmal sich selbst zu überlassen, ich lasse mir schön Zeit.

Das haben die Beiden eher nicht getan und liegen eng umschlungen auf dem Bett als ich das Zimmer betrete. Erste Kleidungsstücke sind schon neben dem Bett gelandet. „Komm ruhig zu uns“ lädt mich Tanja ein, die meine Unschlüssigkeit bemerkt hat. Also Schuhe aus und aufs Bett. Elly liegt in der Mitte und ich beginne mich an dem Austausch der Zärtlichkeiten zu beteiligen, hauche ihr Küsse auf den Nacken und lasse meine Hand sanft über den jungen Körper gleiten. Elly gefällt es offensichtlich von gleich zwei Personen verwöhnt zu werden, dreht ihren Kopf zu mir und unsere Lippen verschmelzen in einen leidenschaftlichen Kuss. Tanja nutzt die Gelegenheit und entledigt sich ihrer Bluse und ihres Röckchens, um sich sofort daran zu machen auch Elly von ihrem Rock zu befreien. Bereitwillig hebt diese ihre Hüfte und Tanja kann ihr das enge Teil ausziehen.

Meine Hand ist unter ihr Top gewandert und ich umfasse einen Busen. Tanja schiebt das Oberteil nach oben und Elly lässt zu auch von diesem Kleidungsstück befreit zu werden. Ich streife mir mein T-Shirt ab, beide Mädels haben nur noch BH und Höschen an und haben sich schon wieder in eine intensive Knutscherei vertieft. Ich greife über die Beiden und öffne Tanjas BH. Sie streift ihn ab und dreht sich auf den Rücken. Sofort beginnt Elly sich knetend und die Nippel und Warzenhöfe mit Küssen bedeckend, mit den großen Titten meiner Cousine zu beschäftigen. Ich nutze den Zugang zu ihrem BH-Verschluss um auch diesen zu öffnen und kümmere mich dann um den wirklich schönen Po.

Tanja wird wieder aktiv und dreht Elly auf den Rücken, und während ich mich um die auch nicht kleinen Brüste kümmere, fängt Tanja an tiefer gelegene Regionen zu erkunden. Erst durch den Stoff des Mädchenslips hindurch massiert sie die Teeniepussy, dann wird auch dieses letzte störende Stück Stoff entfernt. „Hm, schönes Fötzchen“ bemerkt sie anerkennend, bevor sie ihren Kopf in den freigelegten Schoß senkt.

Elly ist mittlerweile total aufgegeilt, die rot glühenden Bäckchen machen das Gesicht noch süßer. Ich lasse meine Zungenspitze um ihre Warzenhöfe kreisen und sauge immer wieder an den inzwischen harten Nippeln. Mit wohligem Stöhnen quittiert sie die ihr zuteilwerdende Behandlung. Erst als Tanja sich daran macht ihr einen Finger in den Spalt zu schieben, merkt sie auf. „Be careful, I’m still a virgin“ keucht sie. „Really? So we have here the perfect guy to change that. Do you want it?“ fragt Tanja sanft. Elly schaut zu mir und nickt zögerlich.

Bevor sie diesen Entschluss überdenkt, befreie ich schnell meinen schon fast vollständig harten Schwanz und ziehe mich komplett aus. „You never done this before?“ versichere ich mich nochmal. „I only give handjobs“ erwidert sie. „Blowjobs?“ fragt Tanja und erntet ein Kopfschütteln. „You watched me give him a blowjob at the beach, wanna try it?“ Wieder ein zögerliches Kopfnicken.

Ich lege mich also auf Bett und beobachte wie meine Cousine den Teen in die Kunst des Fellatio einführt, und das an meinem voll erigierten Penis, wie geil ist das denn? Zuerst züngelnd, küssend, erst sanft Streichelnd, dann fest wichsend werde ich verwöhnt. Als Elly schließlich ihren Mund über meine Eichel stülpt, meinen Harten immer tiefer in ihrem Mund verschwinden lässt und, um meine Reaktion zu beobachten, mich mit weit geöffneten Augen ansieht, muss ich schon hart an mich halten um ihr nicht ohne Umschweife meine erste Ladung in den Rachen zu schießen.

Tanja ist zufrieden mit ihrer Schülerin und überlässt ihr das Feld, um sich hinter sie zu begeben. „Oha, die kleine läuft ja förmlich aus. Ich denke sie ist mehr als reif. Ich hol schnell ein Handtuch aus dem Bad. Falls das arg blutig wird, müssen wir ja nicht das Bett versauen.“

Ich ziehe die Kleine nach oben und wir küssen uns leidenschaftlich. Tanja kommt zurück, legt ein Handtuch neben uns auf das ich Elly drehe. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, streichle ihre Pussy und nehme die Mischung aus Verunsicherung und geiler Erwartung, die sie ausstrahlt in mich auf. Kein Grund sie länger warten zu lassen. Ich setze meinen Steifen an ihrem Fötzchen an, reibe ihn zwischen ihren Schamlippen und stecke ihn dann langsam in das richtig nasse Loch. Meine Fresse ist das eng, denke ich, als ich auf einen Widerstand treffe. Ohne zu zögern stoße ich zu. In einem schnellen Schmerz zuckt die Kleine zusammen. Ich halte kurz inne und beginne dann ganz vorsichtig mich wieder zu bewegen. Langsam wird der Schmerz von der immer wachsenden Geilheit verdrängt und ich erhöhe das Tempo und besorge dem engen Teeniefötzchen seinen ersten Fick.

Da klopft es an der Tür. Ich blicke zurück, Tanja bedeutet mir, dass sie sich darum kümmert und ich weiter machen soll. Sie zieht sich mein T-Shirt über und verlässt das Zimmer. Ich lasse meinen Oberkörper sinken und finde Ellys Lippen für einen wilden Kuss. Die Kleine fängt an richtig Gefallen an der Sache zu finden, „Oh yes, give it to me, fuck me“ keucht sie fordernd.

„Oh ihr habt schon Besuch“ höre ich plötzlich hinter mir. Romi hat zusammen mit Tanja das Zimmer betreten. „Ja, die kleine Elly hat soeben ihre Jungfräulichkeit verloren“ erklärt Tanja. „Lucky Girl“ meint die Animateurin „wenn ich störe, gehe ich wieder. Wobei wir Zwei auch Spaß haben könnten und die Kleine wird ja den guten Frank auch nicht ewig in Beschlag nehmen“ grinst sie. Tanja lässt sich nicht lang bitten und so beschäftigen sich die Beiden miteinander.

„Oh oh, drei Frauen, das kann eine ganz schön fordernde Nacht werden“ denke ich bevor ich mich wieder auf Elly konzentriere. Die genießt ganz offensichtlich den Fick und driftet in andere Sphären, vom Zuwachs unserer Gruppe hat sie glaube ich noch gar nichts mitbekommen.

Tanja und Romi gesellen sich zu uns aufs Bett. Die enge des nun nichtmehr jungfräulichen Lochs schafft mich schneller als mir lieb ist, ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Ich richte mich auf die Knie und ziehe meinen Schwanz aus der Höhle, was mit einem enttäuschten Aufstöhnen quittiert wird. Die Blutung hat sich in Grenzen gehalten, ich nehme das Handtuch, wische Muschi und Schwanz kurz ab und werfe es neben das Bett. Mit der Hand massiere ich den Venushügel und manipuliere mit dem Daumen ihren Kitzler. Zwei Finger der anderen Hand stecke ich in den feuchten Spalt. Der Fingerfick und die Massage ihre Klit verfehlt ihre Wirkung nicht. Immer heftiger und lauter wird ihr Stöhnen. Die beiden Anderen werden auch aufmerksam und Romi beginnt die steifen Nippel zu bearbeiten. Ich drücke die Schenkel des Teens nach oben, stecke wieder meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz in die enge Möse und fick ohne Rücksicht auf Verluste. Elly erreicht einen Höhepunkt, gerade als ich meinen Schwanz raus ziehe und meinen Samen auf den zuckenden Unterleib und Bauch ergieße.

Romi macht sich daran das Sperma von Elly zu lecken, während Tanja sich um meinen Schwanz bemüht, um ihn nicht ganz einschlafen zu lassen, als es wieder an die Tür klopft. „Ja sind wir hier auf dem Bahnhof, oder was?“ meint Tanja, die sich wieder mein T-Shirt überzieht und zur Tür geht. Ich setz mich auf die Bettkante und beobachte wie sich die erfahrene Romi um die frisch entjungferte kümmert.

„Noch mehr Besuch“ meldet Tanja und kommt mit Louise und Kasper herein. Zuerst scheinen die Beiden etwas überrascht, das legt sich aber schnell, schließlich sind auch sie mit einem bestimmten Anliegen gekommen. „Bisschen männliche Unterstützung kann nicht schaden“ sage ich, stehe auf, begrüße Kasper und widme mich dann voll Louise. Kasper wendet sich Tanja zu, die sofort auf die Knie geht um Kaspers Hose zu öffnen, seinen Schwanz raus zu holen und beginnt ihn zu blasen. Louise hat sich zielgerichtet meinen Schwanz gegriffen und wichst ihn, nur kurz unterbrochen um ihr Kleidchen abzuwerfen, unter dem sie komplett nackt ist. Ob sie so unterwegs war? Sie schmiegt sich mit dem Rücken an mich, immer meinen Schwanz im Griff. Ich knete mit einer Hand ihre Brüste, die Andere wandert zwischen ihre Beine. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ich bedecke ihren Hals mit küssen (ich denke ich hab in einem früheren Teil meinen kleinen Hals-Fetisch schon erwähnt).

Kasper ist inzwischen auch vollständig entkleidet und sein Schwanz steht prall und hart von ihm ab. Das ist auch Romi nicht entgangen, die sich jetzt vom Bett erhebt. „Das ist doch genau was ich jetzt brauche“ sagt sie, „du gestattest“ schiebt sie Tanja beiseite, greift sich den Steifen und zieht ihn mit sich zurück aufs Bett. Mit breit gespreizten Schenkeln legt sie sich neben Elly, Kasper nimmt diese Einladung gerne an, legt sich zwischen die Schenkel, versenkt seinen Steifen in dem willigen Loch und fickt die Niederländerin mit tiefen Stößen.

Mein Schwanz ist inzwischen wieder Einsatzbereit. Ich drehe Louise Richtung Bett, sie kniet sich auf die Bettkante, geht auf alle Viere und ich schiebe ihr meinen Harten von Hinten in die Spalte. Tanja setzt sich an das Kopfteil gelehnt vor Louise und bedeutet ihr, dass sie ihr Fötzchen geleckt haben will, was auch prompt in Angriff genommen wird.

Elly sitzt auf der anderen Seite des Bettes ebenfalls ans Kopfende gelehnt, beobachtet die Szenerie und spielt sich dabei an ihrem Fötzchen. Romi drückt Kasper sanft zurück, dreht sich auch auf alle Viere, streckt Kasper ihren Hintern entgegen, um ihm anzuzeigen, dass sie weitergefickt werden will, zieht die kleine Elly vor sich und beginnt nun ihrerseits das junge Fötzchen zu lecken.

So ficken wir ein Weilchen parallel nebeneinander, bis mir nach einem Stellungswechsel ist. Ich lege mich unter Louise, die sich auf mich setzt und meinen Steifen schnell wieder in ihre Möse aufnimmt. Tanja kniet sich über mein Gesicht und ich lecke die Muschi meiner Cousine, während Louise mich reitet.

Nebenan kommt es zu keinem Stellungswechsel, sondern Romi kommt, lässt ihren Oberkörper aufs Bett sinken und rollt sich in die Mitte des Bettes. Kasper ist noch nicht gekommen, nutzt die Gelegenheit, zieht Elly zu sich und ist der zweite Mann, der sie fickt. Allerdings nicht sehr lange, die Enge des Teens gibt ihm schnell den Rest. Schnell zieht er seinen Schwanz raus und zum zweiten Mal heute bekommt die junge Engländerin eine Ladung Sperma auf den Bauch geschossen.

„Das war eigentlich meins“ meint Romi und wieder macht sie sich daran die Kleine sauber zu lecken. Tanja krabbelt zu Kasper und bläst dessen zu schrumpfen beginnenden Schwanz. Louise steht kurz vor ihrem Höhepunkt, versteift sich und lässt sich dann auf meinen Oberkörper herab. Ich genieße die Kontraktionen ihrer Scheide und beginne von unten zu stoßen als diese nachlassen. Fest presse ich ihren Hintern gegen meine Hüfte und ficke so hart ich in dieser Lage kann. Wieder durchlaufen geile wogen ihren Körper, innerhalb kürzester Zeit kommt sie zu einem weiteren Orgasmus. Die heftige Gangart, ihre Geilheit und das Vibrieren in ihrer Möse erledigt auch mich, mit heftigen Schüben pumpe ich mein Sperma in die Überlaufende Hohle.

Matt rollt die Dänin von mir und liegt schwer atmend in der Mitte des Bettes. Das wirkt offenbar sehr anregend auf ihren Freund, der durch Tanjas Behandlung und dem Anblick seiner durchgefickten Freundin wieder zu voller Form kommt. Aufgegeilt legt er sich auf sie und nach einem kurzen Austausch von Zärtlichkeiten fängt er schnell an sie zu ficken.

Romi kommt ums Bett gelaufen zu mir. „Wegen dem bin ich eigentlich gekommen“ sagt sie, als sie meinen schlaffen Schwanz greift, „mal sehen wie schnell wir den wieder einsatzbereit kriegen.“ Wichsend und blasend macht sie sich ans Werk. Ich werfe einen Blick zur Seite, Kasper fickt leidenschaftlich seine Louise, Elly und Tanja schmusen innig miteinander. Romi wechselt in die 69er-Stellung, damit ich ihre Pussy lecken kann, während sie ihre Wiederbelebungsversuche an meinem Schwanz fortsetzt.

Tanja und Elly fingern sich gegenseitig und sind deutlich die Lautesten im Zimmer. Kasper fickt seine Louise inzwischen von der Seite in der Löffelchen-Stellung. Ich fingere Romi und sauge kräftig an ihrem Kitzler, worauf sie mit Flutung ihrer Fotze reagiert. Auch mein kleiner Freund regt sich wieder und wird weiter kräftig gewichst. Endlich ist Romi mit dem Härtegrad zufrieden, setzt sich auf meinen Steifen, führt ihn sich ein und lässt erst ihr Becken aufreizend langsam Kreisen und verfällt dann in einen leichten Galopp.

Kasper wurde inzwischen von dem prächtigen Po der jungen Engländerin angelockt und fickt nun diese auf der Seite liegend von hinten, während Tanja weiter den Venushügel des Teens massiert. Louise beugt sich zu mir und gibt mir einen langen Kuss, bevor sie sich auf meinen Bauch setzt und Romi von hinten die Titten und die Klit bearbeitet. Die Niederländerin verlangsamt daraufhin ihren Ritt, wobei ihre Scheidenwände herrlich meinen Schaft massieren.

Heftig stöhnend erlebt die kleine Elly einen weiteren Orgasmus. Der Lärm weckt Louises Aufmerksamkeit. Sie steigt von mir, krabbelt zu Kasper, der sich gerade der zuckenden Elly entzieht, greift sich seinen prallen Schwanz, lässt seine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wichst ihn zum Höhepunkt. Mit dem Großteil des Spermas im Mund beugt sie sich über die schwer keuchende Elly und lässt ihr einen Teil des Saftes in ihren Mund laufen, dann richtet sie sich auf und tauscht mit Tanja einen wirklich feuchten Kuss aus.

Romi rollt von mir runter und kommt seitlich zu liegen, ich erhebe mich auf die Knie, halte sie an der Hüfte und ficke sie jetzt richtig hart von Hinten. „God verdomme, ich halts nicht mehr aus“ stöhnt sie, versucht sich von mir zu lösen und dreht sich auf ihren Bauch. Natürlich lasse ich nicht von ihr ab, komme über sie und versenke meinen Harten von oben in ihrer auslaufenden Möse. Unnachgiebig ramme ich ihr meinen Pint immer härter und tiefer rein. Schreiend kommt sie zum Orgasmus. Ihre Fotze wird so stark geflutet, dass mein Schwanz aus ihr raus flutscht. Ich überlasse die völlig außer Atem geratene Animateurin sich selbst, laufe übers Bett auf die andere Seite wo Elly noch ihren Orgasmus verdaut, knie mich zwischen ihre Beine und entere auf ein Neues die enge Teeniespalte. Mit eher gemächlichem Tempo genieße ich den fick in der Missionarsstellung.

Tanja spielt mit Kaspers schlaffen Schwanz und wird von Louise mit den Fingern gefickt. Romi erhebt sich und wankt mit wackeligen Beinen Richtung Bad. Elly unter mir beginnt wieder in anderen Sphären zu schweben. Ich variiere den Fick indem ich immer mal wieder einen kurzen Sprint einstreue. Soviel Spaß wie mir das auch macht, merke ich, dass ich dieses Spiel nicht mehr lange durchstehe.

Dankbar registriere ich die beginnenden Kontraktionen in Ellys Unterleib, die sich zu einem schönen Höhepunkt auswachsen. Ich lasse meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen gleiten, knie mich über ihre Brust, platziere meine Latte zwischen ihren Busen, klemme sie zusammen und ficke so ihre Titten. Allerdings nur bis das Rumoren in meinen Eiern überhandnimmt. Ich lasse ihre Titten los, rücke etwas nach oben und spritze ihr mein Sperma mitten in ihr hübsches Gesicht. Mit der Eichel verreibe ich den Saft in ihrem Gesicht und schiebe ihr den Großteil in ihren Mund. Brav schluckt sie alles runter.

Stille ist eingekehrt, als Romi wieder ins Zimmer kommt. „Also was mich betrifft, bin ich für heute befriedigt und mach mich jetzt vom Acker“ meint sie „Die Kleine hat wie es aussieht auch genug. Man muss es ja auch nicht gleich übertreiben. Komm, wir machen dich ein bisschen Sauber. Ich begleite sie dann zu ihrem Zimmer“ sagt sie und verschwindet mit Elly im Bad.

Ich lass mir das Erlebte durch den Kopf gehen, während ich die verbliebenen drei Akteure betrachte. Tanja und Louise habe Kasper in die Mitte genommen und spielen mit seinem wieder sichtbar gewachsenen Schwengel. „Möglicherweise hab ich nicht alles mitbekommen, aber kann es sein, dass du noch keinen Schwanz abbekommen hast?“ wende ich mich fragend an meine Cousine. „Das ist tatsächlich richtig, ständig ist mir jemand dazwischen gekommen. Darum gehört der hier als nächstes mir“ antwortet sie und wedelt mit Kaspers Schwanz.

Da kommen Romi und Elly aus dem Bad. Sie sammeln ihre Klamotten zusammen und ziehen sich an. Alle haben sich vom Bett erhoben und die Zwei werden herzlichst verabschiedet. „This was awesome, Thank you very much“ flüstert mir Elly ins Ohr, dabei war das Vergnügen doch ganz auf meiner Seite, ein tolles Mädchen. „Viel Spaß wünsch ich euch noch, mal sehen wen ich morgen zum Animationsprogramm sehe“ sind Romis letzte Worte, als die Beiden das Zimmer verlassen.

Bleiben also noch wir Vier. Tanja hat ja schon Kaspers Halbsteifen für sich proklamiert, so lasse ich mich von Louise bei der Reanimation meines guten Stücks unterstützen. Ich setze mich in den gegenüber dem Bett stehenden Sessel, Louise kniet sich vor mich und widmet sich der Aufgabe. Sie bedeckt meinen Schlaffen mit küssen, hebt ihn an, lässt ihre Zunge den Schaft entlang wandern, streichelt meinen Hodensack. Sie macht das wirklich ganz ausgezeichnet, ich gebe mich der Wonne hin und lege meinen Kopf in den Nacken.

Erst Tanjas lauter werdendes Stöhnen versetzt mich wieder ins hier und jetzt. Ich schaue zum Bett, wo meine Cousine auf dem Rücken liegt und von Kasper die Fotze geleckt bekommt. Endlich rutscht er über sie, setzt seinen Steifen an und gibt ihr endlich was sie sich redlich verdient hat. Kasper fickt in einem Tempo, dass seine Kräfte nicht übersteigt und spielt dabei intensiv mit Tanjas schönen, großen Brüsten.

Dieser Anblick und Louises wunderbares Werk bringen tatsächlich noch einmal Leben in meinen Lendenbereich. Langsam aber stetig wird mein Schwanz wieder größer und legt an Härte zu. Auf dem Bett hat inzwischen Tanja das Zepter übernommen. Jetzt liegt der Däne auf dem Rücken und Tanja sitzt auf ihm und lässt ihr Becken kreisen. Das erinnert mich doch an was. Ich ziehe Louise auf meinen Schoß und flüstere ihr ins Ohr: „Ich wichs ihn mir selbst voll hoch. Würdest du vielleicht Tanjas Rosette etwas vorbereiten? Immerhin ist sie heute bisher ziemlich zu kurz gekommen, das sollte man doch wieder gut machen. Oder was meinst du?“ Ein Lächeln umspielt Louises Lippen und sie nickt nur, bevor sie sich erhebt und zum Bett rüber geht.

Sie steigt auf allen Vieren aufs Bett und gibt zuerst ihrem Freund einen zärtlichen Kuss. Dann richtet sie sich auf, küsst meine Cousine, drückt deren Brüste und knabbert an den steifen Nippeln. Tanja bewegt nur noch ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Louise greift sie in den Rücken und drückt sanft den Oberkörper meiner Cousine nach unten. Dann fasst sie die Arschbacken, massiert und spreizt sie und bekommt so freien Zugriff auf den Hintereingang. Mit den Fingern beginnt sie an dem kleinen Loch herum zu spielen. Vorsichtig bohrt sie einen Finger hinein und zieht ihn wieder heraus, wieder rein, wieder raus. Ein zweiter Finger folgt.

Das Alles kann ich von meinem Sessel aus hervorragend beobachten, und es macht mich unsagbar geil. Ich reibe meinen voll erigierten Schwanz mit der zufällig auf dem Tisch stehenden Sonnencreme ein, will das Ganze aber noch einige Momente beobachten.

Louise spreizt wieder mit beiden Händen Tanjas Arschbacken auseinander und geht jetzt dazu über den Hintern mit Küssen zu bedecken, bis sie an dem Loch angekommen ist. Sie hält kurz inne, umspielt dann die Rosette mit ihrer Zungenspitze und lässt schließlich ihre Zunge immer wieder in das Loch schnellen.

Tanja hat jede Bewegung eingestellt, Kasper fickt sie langsam mit sanften Stößen von unten, während seine Freundin weiter am Arschloch zu Gange ist. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, geh zum Bett, platziere mich hinter meine Cousine. Louise spreizt weiter Tanjas Arschbacken, so habe ich freien Zugriff auf den geweiteten Hintereingang. Ich setze meine Eichel an der Rosette an und durchstoße den Ringmuskel. Tanja quittiert das Eindringen mit einem spitzen Aufschrei. Langsam treibe ich meinen harten Pint in das enge Loch. Erst ein Stück und wieder zurück, dann etwas tiefer und immer ein Stück tiefer, bis mein Schwanz bis zum Anschlag verschwunden ist. Einen Moment sind alle absolut bewegungslos. Dann gibt es kein Halten mehr und ich beginne das Arschloch meiner geilen Cousine zu ficken. Wieder funktioniert das Zusammenspiel mit Kasper ganz hervorragend. Laut tönen Tanjas Lustschreie durch den Raum.

Das enge Loch bringt mich schneller an den Rand eines Höhepunkts als mir lieb ist, aber es ist nicht die Zeit jetzt zurück zu stecken, also fick ich weiter, das nahe Ende vor Augen. Als ich es nicht mehr länger zurückhalten kann, verlasse ich die enge Höhle und spritze meine mittlerweile vierte Ladung meiner Cousine auf den Arsch. Sofort wird die Bescherung von Louise sauber geleckt.

Danach wird Tanja auf den Rücken gelegt, ein Kissen unter ihrem Becken platziert und Kasper macht sich an den letzten Akt. Wie besessen rammelt er, bis Tanja in wildes Zucken ausbricht. Wie eine gewaltige Welle rast ein Orgasmus durch ihren gesamten Körper. Kasper entleert seine Eier in den gierig geöffneten Mund seiner Freundin. Anschließend gibt Louise ihrem Freund einen intensiven Kuss und lässt ihn so von seinem eigenen Sperma schmecken. „Zufrieden?“ frage ich Tanja als ich mich an sie schmiege. „Fürs Erste“ erwidert sie matt.

Louise und Kasper bleiben die Nacht voll bei uns im Bett, wo wir alle recht schnell einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, schlafen die Dänen noch, aber Tanja schlägt auch die Augen auf. „Gut, dass heute unser letzter Tag ist. Noch ein paar solcher Aktionen und ich brauch Urlaub um mich vom Urlaub zu erholen“ flüster ich ihr zu. „Letzter Urlaubstag“ flüstert sie zurück, „lass uns heut nochmal ans Meer gehen, Animation hatte ich genug.“ „Jep, mach mer heut nochmal richtig relaxed und verabschieden wir uns heut Abend von den Anderen.“

So läuft das dann auch. Nachdem Tanja und ich zusammen geduscht haben, ist auch aufgewacht. Wir erklären ihr, dass wir den Tag am Meer verbringen wollen, bieten ihr an Kasper schlafen zu lassen, wir holen uns den Zimmerschlüssel dann später bei ihnen am Pool ab.

Abends treffen wir uns dann auch mit Ditte und Jannik, die von der ganzen Aktion überhaupt nichts mitbekommen haben, aber Louise wird ihrer Freundin schon noch erzählen was passiert ist. Auch Elly gesellt sich zu uns und wir verabschieden uns von Romi.

Das wars, am Sonntagmorgen geht’s per Bustransfer zum Flughafen nach Palma. Zwei Stunden Flug bringen uns nach Stuttgart und die Bestätigung unserer Einschätzung, dass ein solcher Linienflug nicht der beste Platz ist dem Milehighclub beizutreten. Mit der S-Bahn geht’s nach Cannstatt, zu mir, Koffer abgestellt und meine Cousine mit dem Auto nach Hause gefahren.

Gerade als ich wieder zuhause die Tür aufmache, erreicht mich eine WhatsApp: „Fährst du eigentlich Ski? Kuss Tanja“

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Fetisch

Aus dem Netz, danke an den Verfasser: Das hei&szli

Das heiße Erlebnis mit meiner Schwiegermutter

Einführung und Vorgeschichte

Wir führen eine ganz normale Ehe. Genau so, wie die meisten Ehen verlaufen. Wir, das sind meine Frau, 35 Jahre alt, 165 cm groß zierliche Figur mit langen braunen Haaren, einem kleinen aber straffen Busen mit herrlichen Nippeln, die vorwitzig die meisten Kleidungsstücke zu durchbohren drohen, und ich, Jürgen. Unser Sexualleben ist, von einigen erotischen Höhenpunkte abgesehen, mittelmäßig ausgeprägt. Die Tage, an denen ich sie mal dazu animieren kann, ihre Lust im Auto geil auszuleben, oder aber erotische Fummeleien unter dem Restauranttisch zu erleben, sind eher selten.

Kurz ausgedrückt, sehne ich mich seit langem schon nach mehr Spontaneität und wilder, zügelloser, ja fast schon a****lischer Triebhaftigkeit. Bisher lebte ich dieses Verlangen nur in langen Orgien der Selbstbefriedigung aus, wobei ich in meinen Fantasien vermehrt reife erfahrene Frauen mit ausladenden Rundungen beglücke, die, vor Verzückung meinen ansehnlichen Phallus in sich zu spüren, hemmungslos ihre zahllosen Orgasmen herauswimmern.

Zu Ostern sollten wir mal wieder meine Schwiegereltern besuchen. Mit meinen 38 Jahren wäre ich zwar lieber in den Skiurlaub gefahren, aber einige erholsame Tage an der 300 km entfernten Ostsee würden mir auch gut tun. Der Gedanke, meiner Schwiegermutter mal wieder etwas näher zu kommen, versetzte mich zusätzlich in eine freudige Erwartung, denn in der letzten Zeit stellte ich fest, dass die Damen meiner Wichsfantasien dem Erscheinungsbild meiner Schwiegermutter sehr nahe kommen. Sie ist auf den Tag genau 20 Jahre älter als ich, dafür aber auch 20 cm kleiner. Ihre Figur ist sehr weiblich mit einem eher großen Busen. Ihr runder weiblich geformter Po wird immer von Röcken oder Kleidern, nie von Hosen, bedeckt. Dieser Umstand ließ mich schon oft einen Blick auf ihre makellosen Beine werfen, die oft von ihren Nylons in einen jugendlicheren Zustand versetzt werden, als ihr Alter es erwarten ließ. Überhaupt ist sie sehr gepflegt und elegant. Ihre weibliche Art sich zu kleiden lässt ihre Rundungen dezent in den Mittelpunkt des männlichen Betrachters rücken. Ihre Blusen gewähren einen Einblick auf ihren Brustansatz der mehr als erotisch auf mich wirkt. Die reife leicht gebräunte Haut wird von einer goldenen Kette gestreichelt, die immer wieder in die tiefe Ritze zwischen den herrlichen Titten eintaucht, um dann wieder verspielt von ihrer Hand aus dem schönen Gefängnis herausgezogen zu werden. Ihre Röcke legen sich, wie eine zweite Haut, um ihre Hüften und dem runden Po, der wie ein überdimensioniertes Herz geformt ist. Das Prädikat &#034Weiberarsch&#034 wird ihrem Hinterteil sehr gerecht. Trotz der Art sich zu kleiden und ihrer erotischen Ausstrahlung würde niemand, der sie und ihren Mann kennt, auf den Gedanken kommen, sie erobern zu können. Das liegt einerseits an ihrer zwar freundlichen aber doch abstandbewahrenden Art, als auch an dem Erscheinungsbild meines Schwiegervaters, der ein erfolgreicher Geschäftsmann mit einem charismatischen Äußeren ist, dass jeden anderen Mann in der Umgebung rein äußerlich mickerig aussehen lässt. Obwohl er schon die 60 Jahre überschritten hat, macht er noch den Eindruck eines Weltmannes mit leichtem Bauch aber jugendlich wirkenden Elan.

Diese Wirkung, die meine Schwiegereltern auf ihr Umfeld ausüben, ließ mich lange zweifeln wie ich bestimmte Dinge deuten sollte.

Zwischen Zweifeln und Hoffen

Anlässlich einer Kaffeetafel, die meine Schwiegereltern für Geschäftspartner und deren Familien vor etwa 7 Monate ausgerichtet haben, erhaschte ich einen kurzen Blick unter den Rock meiner Schwiegermutter. Während der allgemeinen Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen und auch einiger Spirituosen rutschte meiner Frau, die sich gerade sehr intensiv mit der Tischnachbarin unterhielt der Teelöffel aus der Hand.

Als Gentleman, zu dem ich während solcher Empfänge mutieren muss, war es selbstverständlich, dass ich mich bückte um ihn wieder aufzuheben. Bevor ich das tat, entschuldigte ich mich kurz bei meiner Schwiegermutter, die mir gegenüber saß und sich mit mir und der Ehefrau eines Geschäftspartners unterhielt. Ich beugte mich nach unten und schaute unter dem Tisch auf die Beine meiner Ma.

Was ich sah erregte mich spontan. Sie saß da mit leicht gespreizten Beinen und etwas hoch gerutschtem Rock. Ich sah genau zwischen ihre Schenkel und erspähte den Rand von hautfarbenen Nylons die von Strapsbändern straff gehalten wurden. Ich war erregt und erschrocken zu gleich. Mit einem derart tiefen Einblick hatte ich nicht gerechnet.

Ich fragte mich, ob sie sich absichtlich so zeigte oder war es Zufall??

Wie dem auch sei, merkte ich seit dem, dass sie mir gegenüber weniger mütterlich entgegentrat als früher. Es geschah immer häufiger, dass ich in den Genuss kam ihre feminine Seite genießen zu können.

Durch versteckte Präsentationen ihrer Weiblichkeit, die von ihr immer so gesteuert wurden, dass nur ich diese Verhaltensänderung bemerkte, bewirkte sie, dass ich zunehmend erotische Vorstellungen mit ihr als Hauptakteurin entwickelte.

Sie führte beispielsweise immer häufiger, sehr geschickt und unverfänglich, Situationen herbei, in denen ich mit ihr allein in einem Raum war. So sagte sie, nach einem gemeinsamen Essen bei Ihr zu Hause, dass wir zu viert eingenommen hatten:&#034 Komm Jürgen hilf mir das Geschirr in die Küche zu tragen! Die beiden sollen sich ruhig ausruhen&#034 und deutet auf ihren Mann und meine Frau &#034 Ich weiß ja, dass meine Tochter ganz nach ihrem Vater kommt und so einige Pflichten einfach nicht wahrnimmt.&#034 Dabei lächelt sie mich verführerisch an, während die beiden Faulenzer sich bereits gelangweilt abwendeten.

Diese Zweideutigkeit lies mich freudig erregt erschauern, oder bildete ich mir da nur etwas ein?

Während wir abräumten, berührte sie mich in der Küche unweigerlich, oder vielleicht doch absichtlich, mit ihren Brüsten am Arm, oder sie drängte sich hinter mich und ich merke ihren vollen reifen Busen wie er gegen meinen Rücken drängt. Trotzdem! Ich bin mir nicht sicher ob sie mich anmacht oder sich nichts dabei denkt, weil ich ja ihr Schwiegersohn bin, der sexuell doch tabu ist. Doch diese Nähe sorgte für einen Aufruhr in meiner Hose, den ich krampfhaft versuchte vor ihr zu verbergen.

Also musste ich, als sie wieder zu den anderen ging, erst zur Toilette um mir Erleichterung zu verschaffen. Obwohl ich ein recht ausdauernder Liebhaber bin, der zumal erst am Vorabend ausgiebig seine Ehefrau richtig hergenommen hatte und sich am Morgen noch selbst befriedigte, kam ich in Anbetracht des gerade erlebten sehr schnell zu einem gewaltigen Orgasmus, bei dem ich mir vorstellte, sie, meine Schwiegermutter in ihren reifen Mund zwischen ihre vollen Lippen zu stoßen und ihr meine ganze Sahne ins geile, reife, schöne und elegante Gesicht zu spritzen.

Ich wusste nun, dass ich alles Erdenkliche unternehmen würde um sie zu erobern oder mich erobern zu lassen. Ich fasste den Entschluss sie körperlich zu nehmen in der Hoffnung dass in ihr die Naturgeilheit schlummert, die ihre Tochter nicht besitzt. Diese galt es zu wecken. Denn wenn ich auf etwas an mir stolz sein kann, dann ist es meine Fähigkeit zur körperlichen Liebe, die begleitet ist von einem etwas überdurchschnittlich dimensionierten Schwanz, ausreichend Fantasie, Einfühlungsvermögen, Ausdauer und dem echten Willen meiner Gespielin einen mordsmäßigen Orgasmus zu bereiten.

Die Umsetzung des Vorhabens

Es ist also Ostern und wir fahren in das Haus meiner Schwiegereltern. Ich nahm mir vor, diese Gelegenheit für mein Vorhaben zu nutzen. Als wir ankamen begrüßten sie uns sehr herzlich.

Die Schwiegermama war mal wieder eine echte Augenweide. Sie trug ihr blondes gelocktes Haar zu einer legeren Frisur, die am Hinterkopf zu einem lockeren Knoten gesteckt war. Die seitlichen Strähnen reichten bis weit unter ihre Ohrläppchen, die mit großen Ringen geschmückt und farblich im gleichen blau schimmerten wie ihre Liedschatten, die den Glanz ihrer Augen untermalten.

Ihre Bluse musste jeden männlichen Betrachter zum Bestaunen der herrlich vollen Brüste einladen, die offensichtlich von einem hellblauen seidenen BH gestützt wurden. Diese leicht gewagte Bluse endete in einem sehr engen schwarzen Rock, den sie knielang trug und der, dank eines seitlichen Schlitzes, ihre festen, weiblichen Schenkeln etwas mehr Bewegungsfreiheit verschaffte.

Zu den ebenfalls schwarzen Riemchenpumps trug sie anthrazitfarbene Nylons. Diese waren dünn genug um ihre lackierten Fußnägel nicht vor einem genussvollen Betrachter zu verbergen. Das Fußkettchen um Ihre linke Fessel machte unweigerlich auf ihre kleinen gepflegten Füße aufmerksam.

Als mich dieses reife, erotische Wesen zur Begrüßung umarmte, spürte ich deutlich ihre warmen, weichen Titten an meiner Brust. Ich drückte sie, enger als sonst, an mich um diesen Genuss auszukosten. Leichtsinniger Weise machte ich mir keine Gedanken über die Folgen und darüber, was meine Frau und mein Schwiegervater davon halten würden.

Als ich sie aus meiner innigen Umarmung entließ, sah ich, dass sich ihre Nippel versteiften. Erst da wurde mir mein vorschnelles Handeln bewusst.

Doch geistesgegenwärtig pustete Ma los.&#034 Mein Gott Karin! Wenn du deinen Jürgen weiter in das Fitnessstudio schickst, wird der Tag kommen, dass er mich versehentlich zur Begrüßung erdrückt.&#034 Sie lächelte und fügte hinzu&#034 oder ist das euer Plan das Erbe schnellstens anzutreten??&#034 Als dann alle lachten, wusste ich, dass die Situation gerettet war. &#034Ich muss vorsichtiger sein&#034 dachte ich gerade, als wir vier uns auf den Weg zur Terrasse machten.

Karin hakte sich bei ihrem Vater unter und ging mit ihm voraus. Meine Schwiegermutter schaute mich an und ich erkannte eine leichte Röte in ihrem Gesicht, die sich noch verstärkte als ich ihr auf die, immer noch sichtbaren, Nippel schaute. Ich traute meinen Augen nicht, als ich merkte, dass sich ihre Brustwarzen weiter versteiften und sie sich ganz leicht mit der Zunge über ihre glänzend roten Lippen fuhr.

Sie wendete sich schnell ab, murmelte was von:&#034 Ich muss mal ins Bad&#034 und verschwand in diese Richtung.

Ich war mir nun sehr sicher, dass sie nicht nur den Schwiegersohn in mir sieht, sondern auch sexuelle Gelüste in meiner Nähe verspürt. Nur, wie sollte ich es anstellen, dass sie dazu bereit sein würde das Tabu des Ehebruchs mit ihrem Schwiegersohn aufzuheben? Wie kann ich sie, so triebgeil machen, dass sie sich mir hingibt und dass ihr Mann und meine Karin nichts mitbekommen….? Diese Fragen beschäftigten mich den ganzen Tag, während sie mir aus dem Wege zu gehen schien.

Doch der Zufall sollte mein Partner in dieser Angelegenheit werden.

Nachdem wir alle zu Bett gegangen waren, wachte ich so gegen 24:00 Uhr auf, weil ich pinkeln musste. Die Gästetoilette neben dem Gästezimmer wurde renoviert, so dass ich in das Badezimmer meiner Schwiegereltern ging. Der Weg führte mich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Ich kann nicht erklären warum, aber ich legte mein Ohr an die Tür um zu hören ob sie noch wach seien.

Ich hatte Glück und traute meinen Ohren kaum. Meine Schwiegermutter stöhnte:&#034 mhhh jaaa Kurt komm leck weiter komm machs mir mit deiner langen Zunge, ich bin heute so scharf dass ich unbedingt ficken muss.&#034 &#034 Hör auf damit!&#034 grunzte mein Schwiegervater:&#034 sei froh dass ich es dir wenigstens mit der Zunge mache und hör bitte auf so schweinisch zu reden!&#034 &#034Ja Ja Kurt ich wills wenigstens so genießen aber mach weiter komm jaaaa das ist gut! Ja mhhhhhhhhhh komm Kurt nehm deine Finger dazu steck sie in meine Vot.. nein ich mein, in mich, ich bin so heiß bitttte Kurt bitttte! JAAAAAAAAA&#034 &#034 bist du gleich soweit?&#034 hörte ich ihn, als würde er fragen:&#034 ist das Essen fertig?&#034, so teilnahmslos war sein Tonfall, während meine Schwiegermutter ihre Geilheit nur schwer unterdrücken konnte.

Ich wunderte mich über diese Sexpraktik und hielt meinen harten Schwanz bereits in der Hand und fing an ihn leicht zu massieren. &#034 Jaa Kurt nehm drei Finger und fick mich damit wie mit einem Schwanz Jaaaaaaa Jaaaaaaaaaaaaa mhhhhhhhhhhhhhh ich bin deine geile Sau jaaaaaaaaaaaaa!&#034 sie wurde lauter und schien sich ihrem Orgasmus heftig zu nähern, bis sie plötzlich fast schon panikartig rief &#034 Nein Kurt! Steck deinen Schwanz noch nicht rein ich bin noch nicht so weit dass du in mich abspritzt!! Komm leck mich weiter. Bitte Kurt.&#034 &#034 Hör auf so undankbar zu sein&#034 stöhnte er mit erregter Stimme, als ich auch schon deutlich vernahm, dass die Matratze im Rhythmus seiner Fickbewegung ächzte. Sein lauterwerdendes Grunzen und das Matratzengeräusch ließen mich ahnen, dass er bald seine Spermaladung in die heiße Votze seiner Frau ergießen würde. &#034 Ja…Ja….Jaaaaaa ohhhhhhhhh Kurt jaa.. mach weiter komm gibs mir&#034 stöhnte sie unter ihm, bis er laut aufstöhnte&#034 ahhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa jeeeeeeeeeeetzt!&#034 und sie entsetzt ausrief &#034 Neiiin nicht Kurt noch nicht mach weiter&#034 dann war Stille und es schien als rollte er sich von seiner geilen Frau herunter, die wohl, angesichts der kurzen Penetration seines Schwanzes in ihre Lustspalte, unbefriedigt geblieben war.

&#034 Ahh das hatte ich mal wieder nötig &#034 stöhnte er entspannt.

Nach einer langen Pause hörte ich Gisela sagen&#034 Mensch Kurt du bist immer so egoistisch und denkst nur an dich! Nur noch höchstens 5 Minuten und ich wäre auch gekommen.&#034 &#034 Du tust ja gerade so als hätte es dir keinen Spaß gemacht! Und außerdem mag ich es nicht wenn du bei der Erfüllung der ehelichen Pflichten ständig deine Würde verlierst und die ordinäre Sprache von Dirnen annimmst. Dann beschwer dich auch nicht, wenn ich dich dann wie solch eine behandle und nun lass mich schlafen&#034 …………

Nach diesem, sehr aufschlussreichen &#034Bettgeflüster&#034 war mir klar, dass ich mich nur nicht allzu blöd anstellen musste um meine Schwiegermutter verführen zu können.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass sie, die stets elegante Frau, im Bett eine hemmungslose Granate ist, die jedoch von ihrem aristokratisch wirkenden Mann, der selbst im Ehebett die steife Etikette nicht ablegt, nicht zur Befriedigung ihrer geilen Gelüste kommt. Doch nun war mir auch klar, woher meine Frau ihre sexuelle Zurückhaltung geerbt hat.

Ich nahm mir also vor, meiner Schwiegermutter richtig einzuheizen, wenn wir mal für einige Stunden allein wären. Doch dazu kam es in den nächsten zwei Tagen nicht. Obwohl ich des Nachts öfter an der Tür meiner Schwiegereltern lauschte, war von dort keine sexuelle Aktivität mehr zu vernehmen. Am letzten Tag unseres Aufenthaltes, es war der Oster Montag, kam mein Schwiegervater mit der Nachricht, dass der Fliesenleger sich für die nächste Zeit krank gemeldet habe. Er war sichtlich wütend darüber, weil er nun noch Wochen lang in einer Baustelle leben müsse, wie er sich, sehr übertrieben, ausdrückte. Da seine Frau die Leittragende dieser schlechten Laune sein würde, machte Karin spontan den Vorschlag, dass ich noch einen Tag bleiben könne um die Gästetoilette fertig zu stellen. Da Karin am Dienstag wieder arbeiten musste wollte sie am Abend mit dem Auto heimfahren und ich sollte am darauf folgenden Tag mit dem Zug nachkommen.

Anbetracht des Umstandes, dass sich so sicherlich die Gelegenheit ergeben würde mit ihrer Mutter allein zu sein, stimmte ich, den zerknirschten spielend, zu.

Am Abend verabschiedete ich mich von Karin in der Diele. Ich küsste sie leidenschaftlich und fasste sie mit der Hand an ihren Po, um sie so gegen meine Lenden zu pressen. Mein Schwanz reagierte sofort und sorgte für eine starke Beule in meiner Hose.

Als meine Schwiegermutter dazu kam, um ihre Tochter zu verabschieden und uns in dieser Position sah, errötete sie und wollte sich entschuldigend zurückziehen. Aber Karin drückte mich weg und wendete sich sofort ihrer Mutter zu, so dass die Verabschiedung viel kürzer ausfiel als ich erhofft hatte.

Den Abend verbrachte ich dann gemeinsam mit meinen Schwiegereltern vor dem Fernseher und wir gingen alle früh schlafen.

Als im Haus Ruhe eingekehrt war, schlich ich mich wieder an die Schlafzimmertür meiner Schwiegereltern, in der Hoffnung etwas belauschen zu können. Tatsächlich drang die Stimme meines Schwiegervaters an mein Ohr &#034 Lass sein Giesela, ich will morgen auch früh aufstehen um Jürgen etwas zu helfen, damit er schnell fertig wird. Ich muss nämlich am Nachmittag in der Firma nach dem Rechten sehen.&#034 … &#034Das kannst du halten wie du möchtest Kurt, aber es ist noch früh! Schau mal! Erregt dich denn der Anblick meiner Nippel gar nicht? Fühl mal wie hart die sind! Komm Kurt komm streichel mich!&#034 hörte ich wie Giesela ihn fast anbettelte. Ich war versucht die Tür zu öffnen um dieses Treiben zu beobachten, aber es war mir zu riskant. &#034 Nein! Basta!&#034 kam es von ihrem Mann &#034 ich muss schon sagen Giesela, dass du mir in der letzten Zeit oftmals vorkommst wie eine läufige Hündin! Du weißt dass ich eine Dame mit femininer Ausstrahlung an meiner Seite brauche. Also beherzige das. Benehme dich damenhaft und beherrsche dich in allen Lebenslagen! Jetzzt wollen wir schlafen! Ich bin müde!&#034

Ich war total baff, denn wenn ich meinen Beobachtungen trauen konnte, dann hatte Kurt seine Frau vor drei Tagen als Objekt der Befriedigung seiner kurzen Orgasmus-Kurve benutzt, damit er nach einem kurzen fick abspritzen konnte. Dabei hat er sie aufgegeilt, aber unbefriedigt gelassen. Anschließend war sexuell Funkstille bis zu diesem Zeitpunkt obwohl sich seine Frau ihm mehr als deutlich anbot. &#034Wie geil muss Giesela mittlerweile sein?&#034 fragte ich mich und nahm mir vor, das am nächsten Tag auszunutzen um meinen lange gehegten Wunsch erfüllen zu können.

Nach dem Frühstück zog ich meine kurze Sporthose und ein T Shirt an, das meinen Oberkörper betonte und so meinen Muskel trainierten Körper gut zur Schau stellte. Kurt stand sehr bieder in einem weiten Arbeitsanzug bereit mir zu helfen.

Gisela war die Versuchung in Person. Ich spürte förmlich, wie sich ihre Hormone bemerkbar machten. Diese Frau braucht dringend einen Schwanz. Ich war mir sicher, dass sie so ziemlich jedem Kerl, der in der Lage ist, sie mit Niveau zu umgarnen, aus Dankbarkeit ihre heiße Votze gierig entgegentreiben würde. Ich vermutete, dass sie sich normaler Weise, nach so frustrierenden Nächten im Ehebett, am nächsten Morgen, wenn Kurt in der Firma war, ausgiebig ihre nasse Klit reibt und sich, mangels eines Dildos andere Gegenstände in sich rammt um dann geil den eigenen Orgasmus zu erleben.

Doch heute hat sie keine Gelegenheit dazu und ich spüre förmlich ihre geilen Blicke auf meinem Körper. Ihr Outfit spricht Bände. Sie trägt die Haare offen, eine Bluse, die ihren Busen gut zur Geltung bringt, einen roten Rock, der beidseitig geschlitzt ist und dessen Schlitzlänge sich durch eine Knopfleiste verändern lässt. Die unteren zwei Knöpfe sind geöffnet, damit sich ihre Schenkel überhaupt in dem engen Rock bewegen können. An den Füssen trägt sie Schuhe mit Riemchen, die um ihre Fesseln geschnürt sind. Die hohen Keilabsätze sind bequemer als Heels aber auch sehr erotisch. Das schärfste aber waren ihre Nylons, die von je einer Längsnaht verziert war. Ihr Aussehen würde mit dem Ausdruck &#034verführerische Eleganz&#034 am besten umschreiben.

So gegen 10 Uhr fragte sie uns was wir den trinken wollen bevor sie dass Mittagessen zubereitete. Sie brachte ihrem Kurt ein Wasser und mir, wie gewünscht, ein Bier. Da ich die vorletzte Bodenfliese einlegte, hockte sie sich neben mich und öffnete die Flasche. Dabei rutschte ihr Rock etwas hoch und durch meinen Blickwinkel konnte ich den Rand ihrer Nylons sehen.

Sie trug also wieder Strümpfe und keine Strumpfhosen. Diese Frau ist die pure Erotik.
Sie lächelte mich an und meinte &#034Trink aber über den Tag nicht zu viel Jürgen, sonst bekomme ich noch Ärger mit Karin, wenn du heute Abend nicht deinen Mann stehst, weil das Bier Wirkung zeigt.&#034 Da Kurt in der Garage war um noch Fliesenkleber an zu mischen, konnte ich das Spiel fortsetzen &#034 keine Sorge liebe Schwiegermama! Dein Töchterchen bekommt von mir, auch mit etwas Alkohol im Blut, mehr als sie vertragen kann&#034 dabei grinste ich sie schon fast frech an. &#034 Hört hört&#034 meinte sie kokett, während sie aufstand und sich leicht breitbeinig vor mich hinstellte. &#034 Da scheint es Karin in der Hinsicht wohl besser angetroffen zu haben als ich&#034 ergänzte sie mit einem verlangenden Gesichtsausdruck. Ich stellte mich ebenfalls hin, schaute zu ihr herunter &#034 Ich kann natürlich nicht bewerten, wie du sexuell versorgt bist, aber ich weiß, dass deine Tochter von mir mehr bekommt als sie braucht und ich trotzdem noch nicht genug bekomme!&#034 grinste ich schelmisch.

Diese anzüglichen Worte reichten aus um sie sichtlich in Erregung zu versetzen. Angesichts der zugeknöpften Ausdrucksweise ihres Mannes betrieben wir hier ja schon Verbalerotik! Ihr Busen hebt und senkte sich. Die Atmung wurde schneller. Wieder schoss die Röte in ihr Gesicht. &#034 was reden wir hier&#034 fing sie sich &#034sehe zu, dass du fertig wirst wir essen um 1 Uhr.&#034 meinte sie etwas verstört und ging zur Küche. Ich schaute ihr nach und wurde noch geiler als ich den Anblick ihres, im gehen wiegenden, Pos genoss.

Zum Mittag waren wir auch fertig und geduscht. Kurt saß schon im Geschäftsanzug vor Kopf des Esstisches, weil er anschließend sofort in seine Firma wollte. Ich nahm im Bademantel an der Längsseite des Tisches Platz und saß somit meiner Schwiegermutter direkt gegenüber. Unter dem Bademantel war ich nackt. Obwohl ich mit ihr ja am Nachmittag allein sein würde, wollte ich sie schon jetzt heiß machen. Einerseits reizte mich die Gefahr dass Kurt was mitbekommen könnte, obwohl ich mir sicher war, ihn soweit beobachten zu können, dass ich ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen meine Schwiegermutter unter dem Tisch einzuheizen vermag, zumal Kurt einige Faxe las, die er gerade erhalten hatte. Andererseits würde sie mir in seiner Gegenwart wohl kaum ausweichen können, ohne mein geheimes Treiben zu verraten, was wohl einer Familientragödie gleich käme.

Gisela füllte mir auf, wobei sie sich weit zu mir herüber beugte und ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Ich stierte betont und mit voller Absicht auf diese tollen Rundungen, bis dass sie mich fragte ob sie weiter nachlegen solle. Meine Antwort &#034 am liebsten stundenlang, das macht richtig Appetit&#034 lies sie verschreckt zu ihrem Mann blicken, der aber von seiner Umgebung nichts mitzubekommen schien. Erst dann lächelte sie geschmeichelt, fuhr mit ihrem rechten Mittelfinger wie zufällig über ihre Halskette um sie so aus dem Spalt zwischen ihren Brüsten herauszuziehen. Ihr Gesichtsausdruck dabei war die Versuchung selbst. Sie setzte sich wieder, ohne den Blick abzuwenden und ging also auf mein Spiel ein.

Wie geil musste sie mittlerweile sein, dass sie sich dazu hinreißen ließ? Mir war das sehr recht. Kurt war immer noch sehr mit seinen Faxausdrucken beschäftigt, als ich mit meinem rechten nackten Fuß die rechte Wade meiner Schwiegermutter berührte. Ich spürte ein kurzes Zucken, doch dann erhöhte sie den Druck gegen meinen Fuß. Dieser fuhr ihre Wade empor und erreichte, nach dem ich den Saum ihres Rockes spürte, ihr Knie. Sie schloss für einen kurzen Augenblick die Augen und öffnete den Mund leicht. Eine, in dieser Situation, deutlichere Bekundung des Genusses meiner Fußspiele konnte sie nicht geben.

Für Kurt waren wir gar nicht vorhanden. Er las, blätterte und aß und war von der Umwelt abgeschottet.

Auf dem Weg meines Fußes empor zu ihren Schenkeln hätte sie die Beine spreizen müssen, doch dass ließ ihr enger Rock nicht zu.

&#034 Entschuldigt mich bitte&#034 unterbrach sie das Schweigen bei Tisch, dass selbst ihren Mann kurz aufschauen ließ &#034 ich werde das Dessert holen. &#034 Ja Ja mach&#034 gab Kurt etwas genervt zurück, weil er aus seiner Lektüre gerissen wurde, der er sich auch sofort wieder widmete. Meiner sexuellen Anspannung tat diese Unterbrechung keinen Abbruch. Mein Schwanz war schon etwas mit Blut gefüllt, so dass ich bereits einen halb Steifen unter dem Bademantel spürte. Als Giesela mit drei Schalen Fruchteis auf einem Tablett wieder herein kam, bemerkte ich sofort, dass dieses reife, heiße Vollblutweib nun jeweils vier Knöpfe ihrer seitlichen Knopfleisten geöffnet hatte. Das gab ihren Schenkeln viel mehr Bewegungsfreiheit. Sie verteilte die Eisschalen und streckte sich dabei mehr als es notwendig gewesen wäre, um ihrem Mann das Eis hin zu stellen. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht auf das linke Bein und das, dem Tisch zugewendete Rechte balancierte diese Körperhaltung aus, in dem sie es nach hinten anhob und streckte. Der aufklaffende seitliche Schlitz ihres Rockes enthüllte nun ihren Schenkel bis zum Rand der Nahtnylons. Diese, sonst so unnahbare, elegante und stets korrekte Lady offenbarte sich mir nun als reife, geile und triebgesteuerte Ehehure die ihren Schwiegersohn nur noch als begehrenswerten Deckhengst sah und in ihrer aufgestauten unbefriedigten Geilheit die gesellschaftlichen Tabus bereits durchbrochen hatte.

Wohl wissentlich um das Bild, das sie mir bot, schaute sie mich auffordernd an. Beim Setzen rückte sie ihren Stuhl extrem nah an den Tisch, so dass es mir möglich war, das unterbrochene Fuß Spiel fortzusetzen und so auch ihre, wohl schon feuchte, Lustspalte zu ergründen. Die geöffneten seitlichen Knöpfe ihres Rockes ermöglichten es ihr, ihre heißen Schenkel für meinen Fuß weit zu spreizen. Ich setzte also meine Fußerotik der besonderen Art an ihren Knien fort. Sofort öffnete sie mir willig ihre Beine. Weiter glitt mein Großer Zeh zielstrebig am Rand ihrer Nylons auf die unverhüllte reife Haut der Schenkelinnenseite.

Wieder zeigte sie mir durch die Kombination von kurzem Schließen der Augen bei gleichzeitiger Öffnung des Mundes, wie sie das genoss. Dieser Ausdruck verlieh ihrem Gesicht ein frivol geiles Aussehen, das mich noch schärfer machte. Auch ihre Atmung wurde schon heftiger, obwohl sie sehr darauf bedacht war, dass ihr Mann nichts mitbekam.

Ich musste vorsichtig sein, denn lange würde sie ihre Erregung nicht mehr verbergen können. Dennoch wollte mein Zeh die Feuchtigkeit ihrer Vagina erforschen. Bereits kurz bevor ich ihren Slip erreichen konnte, merkte ich ihre Feuchte an den Schenkeln. Ihr Geilsaft schien in Strömen zu fließen. Nur noch ein oder zwei Zentimeter weiter und ich hätte ihren Slip berührt. Ihr Atem wurde noch heftiger und ein sehnsüchtiges Stöhnen entrann ihren Lippen.

Das war für mich das Signal, meine Fußmassage einzustellen. Kurt schaute auf und meinte &#034 entschuldigt bitte ich war so vertieft in die Arbeit! Was meintest du?&#034 &#034 Nichts Kurt! Ich habe mich nur gestoßen&#034 kam die prompte Antwort meiner Schwiegermutter, die eine Begabung für geistesgegenwärtige Antworten zu haben schien. &#034 Möchte noch jemand einen Kaffe&#034 setzte sie, lässig wirkend hinzu, obwohl ich ihre Erregung an ihrer belegten Stimme deutlich erkannte. &#034Nein nein, ich muss gleich los in die Firma, dass wird ein langer Tag, wie ich an den Berichten hier sehe&#034 grinste er mit den Faxausdruckend wedelnd. &#034Gisela! Ich werde es nicht schaffen Jürgen zum Bahnhof zu bringen, sein Zug geht in vier Stunden, kannst du das dann bitte übernehmen?&#034 und zu mir gewendet meinte er scherzend &#034oder willst du lieber die 5 km laufen?&#034

Er stand auf und begab sich zur Eingangstür. Gisela und ich begleiteten Ihn und ich war froh, dass sich mein Schwanz bereits etwas beruhigt hatte. Die Verabschiedung zwischen ihm und Giesela verlief gewohnt nach Etikette und gefühllos.

Zu mir meinte er, ich solle seiner Tochter einen Kuss von Ihm geben.

Die schwere Eingangstür fiel ins Schloss und ich war mit meiner Schwiegermutter allein. Sofort drehte sie sich zu mir um und lehnte sich gegen die Tür. &#034Lange hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können.&#034 Pustete sie erleichtert hervor. &#034 Mir geht’s auch so&#034 erwiderte ich als meine Arme sie umfassten und wir uns leidenschaftlich küssten.

Unsere Zungen waren ineinander verschlungen und keiner schien genug vom Speichel des Anderen bekommen zu können. Meine Hand ertastete ihren weichen, runden Po durch den Stoff ihres Rockes. Während ich ihn knetete presste ich ihren Unterleib gegen meine Lenden. Mein Schwanz drückte gegen ihren Rock, so dass sie deutlich meine Erektion spüren musste. Ich schob ihren Rock höher, in dem ich mit meiner freien Hand ihren Schenkel herab fuhr und den Rocksaum ergriff. Halb tastend halb streichelnd fuhr ich ihre weichen, in Nylon verhüllten, Beine empor. Als ich dann das nackte Fleisch am Strumpfende fühlte, griff ich auch mit der anderen an den Schenkel und streifte den Rock über ihren weiblich geformten Po. Unsere Unterleiber rieben sich aneinander. Gisela löste sich von unserer Knutscherei um ihrer Erregung stöhnend Luft zu verschaffen.

&#034Ohhh jaaa fass mich ruhig hart an jaaa mhhhhhhh ich brauch das sooo!! Jaa Jürgen zeig mir dass du ein Kerl bist der so ein Weib wie mich richtig hernehmen kann! Mhhhh jaaaaa mhhhhhhh!&#034 Ihre Geilheit schien keine Grenzen zu kennen ihr Mund suchte wild meinen Hals und ihre Hand zog mich im Nacken eng an sich heran, während sich ihre langen roten Fingernägel durch den Bademantel in meinen Hintern bohrten. Ich fühlte mit beiden Händen die nackte Haut ihres Weiberarsches und den String ihres Tangas der tief zwischen ihren Pobacken verlief.

Von einem a****lischen Trieb geleitet ergriff ich ihn und zog ihn kräftig von ihr weg, so dass der dünne Stoff zerriss. Ich hielt nun einen triefend nassen Fetzen in der Hand. Sie musste bereits auslaufen, so durchtränkt war er, wie ich´s noch nie bei einer Frau zuvor erlebt hatte. &#034 Jaaaaaaaaaa du Bär&#034 hauchte sie mir entgegen &#034 du weißt wie ich´s brauch mhhhhhhhh du bist so stark und so männlich jaaa komm lass mich deine Hure sein ohhh Jürgen nimm mich so richtig geil und versaut jaaa du machst das guut!&#034

So angespornt durch ihr Verzücken, fuhr ich mit einem Finger an ihre nasse Schamlippe und ertastete schnell ihren Kitzler, den ich leicht zwirbelte. Mit der anderen Hand ergriff ich die Knopfleiste ihrer Bluse und riss sie ihr vom Leib. Ihre Entzückung über diese wilde Gangart bekundete sie mit lautem Stöhnen und Rufe der Anfeuerung. &#034 Ohhh du Hengst gib´s deiner Schwiegermuttervotze ordentlich&#034 schrie sie mir entgegen. Diese Frau war nur noch ein verficktes Wesen dass ihrem ersten Orgasmus so nahe war, dass sie auch ohne meinen Schwanz kommen würde.

Ich wollte es ihr so besorgen dass sie sich zukünftig nach mir mehr sehnt als ein Verdurstender nach Wasser. Deshalb ließ ich von ihr ab und provozierte &#034will meine Schwiegerschlampe etwa hier in der Diele das erste Mal von ihrem verhurten Schwiegerhengst mit seinem dicken Schwanz gepfählt werden?&#034

Ich musterte sie dabei und mein Schwanz spannte sich zum Zerplatzen bei dem Anblick der sich mir bot.

Sie stand an der Tür gelehnt, mit hochgeschobenem Rock der von dem geilen Arsch in dieser Position gehalten wurde. An ihren hellen gestutzten Votzenhaaren schimmerte ihr Mösensaft. Die aufgerissene Bluse legte ihren blauen BH frei, der die reifen Euter noch in Position hielt. Die Nippel standen weit hervor und die Warzenhöfe schimmerten dunkel durch den leicht transparenten Spitzenstoff. Ihr zerzaustes blondes Haar fiel wild herab. Der etwas verwischte rote Lippenstift ließ ihre vollen Lippen noch erotischer wirken. Die hohen Schuhe die ihren bestrumpften Beinen eine noch schönere weibliche Form verliehen, sahen an dieser so veränderten Frau sehr nuttig aus. Mein Schwanz pochte unter dem Bademantel. Dieses Weib ist ein Vulkan!!

&#034 Fick mich wo du willst. Es ist egal wo wir anfangen. Wir werden es eh überall treiben. Komm besorgs mir nur heftig&#034 entgegnete sie ziemlich gefasst ihre starke Erregung beherrschend. Da nahm ich sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer in dem ihr Mann so kläglich an ihr versagte.

Ich schmiss sie so wie sie war auf das Ehebett und zog mir meinen Bademantel aus. Im Anblick dieser geilen Frau stand mein Schwanz in seiner ganzen Pracht empor&#034 ohhhhhh Jürgen was ein Schwanz!&#034 keuchte sie. &#034Komm endlich und fick deine Schwiegermutter komm mein Hengst&#034

Ich hatte nur noch einen Gedanken, nämlich sie zu begatten. Meine Hand fuhr an den BH und riss ihn ihr vom Leib. Die 80 C Titten fielen nach außen, weil sie auf dem Rücken lag. Mein Mund fing sofort einen der steifen Nippel und saugte so fest daran dass sie leicht aufschrie. Mit der Hand fuhr ich ihr durch die nasse Votze und wechselte zwischen dem Zwirbeln ihres Kitzlers und dem Fingerfick in ihre heiße Vagina ab.

Sie wand sich unter der Behandlung und stöhnte heftig. Wie ein besessener saugte ich abwechselnd die Nippel der geilen Titten. Zwischendurch schlug ich ihr mit der Flachen Hand auf ihren Hintern und feuerte sie an&#034 ja du Hure lass dich gehen ich werd dir heute noch meinen Schwanz in deine verfickte Votze schieben aber erst muss du mir zeigen dass du den auch verdienst.&#034 Ich merkte dass sie ihrem ersten Orgasmus sehr nahe war.

&#034Ohhhhh jaaaaaaaaaaaaaa du geiler Sohn benutz deine Mutter du Sau zeig mir dass du ein echter Kerl bist!! Machs deiner Schwiegermama jaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaa Oh Oh Oh schneller steck noch einen rein ichhhhhhhhhh ja ja jaaaaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!&#034 Sie schrie wie eine Ertrinkende laut und hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Ihr Becken zuckte wild und ihr Kopf flog wild von einer Seite zur anderen, bis sich ihr ganzer Körper verkrampfte um, eines Schüttelfrostes ähnlich, mit einem Schrei zu entspannen.

Wie bewusstlos lag ihr schlaffer Körper ausgebreitet auf dem Bett.
Teil 2. Die Schwiegermutter

Ihre hemmungslose Geilheit hatte mich so angesteckt, dass mein Schwanz weiterhin aufrecht stand und sicherlich einer Berührung nicht lange Stand gehalten hätte. Aber an meine Lustbefriedigung durfte ich nicht denken, vermutete ich doch, dass sich nach dem entspannenden Orgasmus Gewissensbisse bei ihr breit machen würden. Diese galt es zu zerstreuen.

Also beugte ich mich zu meiner Schwiegermutter, die noch vor wenige Augenblicke einen extatischen Orgasmus durchlebte, herunter und streichelte ihr sehr zärtlich den Hals und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen. „ Mhh Gisela du bist ein Traum an Frau&#034 säuselte ich ihr dabei zu. „ Ich bin so glücklich, dass wir beide, auf diese Art, zueinander gefunden haben. Gäbe es dich nicht, dann würde ich in Kürze eines diese Seitensprungforen nach einer geeigneten Geliebten durchsuchen.&#034

Sie schaute mich an. Von ihrer vulgären Ausdrucksweise, die sie in ihrer leidenschaftlichen Geilheit gebrauchte, spürte ich nichts mehr, als sie mir antwortete: „ Das ist lieb von dir, dass du versuchst mir das schlechte Gewissen zu erleichtern. Weißt du Jürgen, ich habe alles was wir gerade taten genossen. Ich war noch niemals so hemmungslos und abgrundtief erregt wie durch deine Behandlung. Es macht mir auch nichts aus, dass ich Kurt hintergehe. Ich habe Karin beneidet als sie mir erzählte, dass du sexuell sehr aktiv bist und insgeheim nie verstanden, dass ihr das lästig und unangenehm ist. So ist auch dein Seitensprung sehr naheliegend, wie es auch bei mir nur eine Frage der Zeit war, wann ich meinen Kurt hintergehen würde. Aber dass ich mich meinem Schwiegersohn hingeben würde, dass hätte ich vor einem Jahr nicht geglaubt.&#034

Ich hörte ihr gespannt zu. Gisela war sehr gefasst und rational. Ich war ja eher auf ihre verzweifelte Reue vorbereitet als auf diese Ansprache.

„ Doch vor etwa acht Monaten beobachtete ich dich&#034 fuhr sie fort „ wie du die Frauen in deiner Nähe begutachtest und ich spürte erstmalig deine abschätzenden Blicke auf meinem Körper ruhen. Ich fühlte mich geschmeichelt als ich merkte, dass du mich mit deinen Blicken auszuziehen schienst. Zwar immer heimlich und verstohlen aber für mich doch deutlich genug. Ich ging auf dieses Spiel ein, weil ich es genoss als Frau begehrt zu werden, und nicht um dich zu verführen.

Seit einiger Zeit jedoch ist meine Begierde nach heißem Sex so groß, dass ich es mir selbst besorge, wenn Kurt in der Firma ist. Meine erotischen Fantasien kreisten anfangs um alle möglichen Gestalten. Auch du warst eine davon. Ich wollte das verdrängen, doch ich merkte, zu meinem Entsetzen, dass du immer häufiger in meinen Fantasien vorkamst weil ich dann die besten Orgasmen hatte. Anfangs war das auch noch sehr erfüllend und entspannend und es reichte mir. Doch die Sehnsucht nach einem leibhaftigen Liebhaber wuchs in mir so stark, dass das passieren konnte, was passiert ist.&#034

Ich schmunzelte darüber, wie sehr sich unsere Gedanken in den letzten Monaten doch glichen.

„ Je mehr ich darüber nachdachte und dabei versuchte alle Emotionen abzulegen, je deutlicher wurde es mir, dass ein Verhältnis in unserer Situation rational betrachtet für alle vorteilhaft wäre. Wir beide sind endlich sexuell zufrieden. Ich kann für Kurt die stets beherrschte Dame an seiner Seite sein, die er sich wünscht und Karin wird von dir nur noch in den Abständen beglückt, die sie als toll empfindet.

Und wenn du nun immer noch glaubst mein lieber Schwiegersohn, ich käme mit dieser Situation nicht klar, dann irrst du aber gewaltig. Die letzten Wochen kreisten meine Gedanken nämlich nur noch um die Frage, ob du es wagen würdest mich, deine Schwiegermutter, zu nehmen wie ein Hengst seine Stute nimmt&#034

dabei leckte sie sich über ihre Lippen und fügte hinzu „ und wenn du damit gefühlsmäßig zurecht kommst, und ich merke dass du das tust, dann frage ich mich, warum du nicht endlich beginnst deine Ma auf deinen Hengstschwanz vorzubereiten.&#034 Dabei strich sie sich sehr geil über ihre Schamhaare und hauchte mir wieder in ihrem erotischsten Tonfall zu „ komm zeig deiner Stute was der Hengst macht! Ich bin nämlich immer noch hemmungslos geil auf meinen Schwiegersohn&#034

Ich war überrascht von ihr, wie sie die Dinge sah und emotional diese besondere Situation meisterte. Obwohl wir es nicht ausgesprochen haben, war mir klar, dass ich mich auf eine geile Zukunft mit ihr als Geliebte freuen konnte.

So antwortete ich „ ja meine Schwiegermutterstute du wirst gleich den Phallus deines Schwiegersohnes in deiner Lustspalte spüren&#034 dabei strich ich ihr wieder über die fraulich reifen Titten. Ihre Warzen stellten sich sofort auf und ein erster Sehnsuchtsseufzer entfuhr ihren Lippen. Meine sachte Berührung ging in ein leichtes walken über „ deine Titten sind in natura viel besser als ich sie mir beim wichsen vorgestellt habe&#034 stöhnte ich ihr schwärmend entgegen, während sie mit ihrer linken Hand meinen Bauch herunterfuhr und die Spitze meiner Eichel berührte. Mehrere Sehnsuchtstropfen sorgten dafür, dass sie schön angefeuchtet war. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Feuchtigkeit auf und führte ihn zu ihren vollen Lippen. „Davon brauche ich gleich noch ganz viel! Hörst du&#034 säuselte sie mir zu „dein Hengstsaft macht mich total heiß&#034 fügte sie hinzu, in dem ihre Zunge verlangend über die Lippen fuhr. Meine Erektion hätte stärker nicht werden können, als sie mit zwei Fingern meine Eichel abtastete. „ Mhh&#034 kam es über meine Lippen „ das machst du aber auch nicht zum ersten mal!&#034 so gekonnt bearbeitete sie, wie im Spiel, meinen Luststab. „ohhhh wenn du wüsstest wie oft ich schon davon geträumt hab und mir meine Muschi fast schon wund gerieben habe bei dieser Vorstellung! Der ist soo guut! So dick und hart ist dein Fickrohr, dass ich schon auslaufe. Mhh ohhh ich will dass du mich damit lange und hart stößt! Ich brauch noch nen anständigen Schwanzfick&#034 hauchte sie mit erregter Stimme. „ Wenn du geiles Muttertier mich weiter so bearbeitest, besuhle ich deine Titten, bevor du ihn das erste Mal in deiner Votze hattest&#034 entgegnete ich ihr.

Zu gern hätte ich es mir von ihr mit der Hand besorgen lassen. Doch ich hatte mir fest vorgenommen, dass dieser erste Fick mit meiner Schwiegermutter ganz ihrer Triebbefriedigung gewidmet sein sollte.

„ Ohhh Jürgen du bist so versaut, so herrlich verdorben ich mag`s so! Ja meine Möse läuft schon wieder über&#034 bei den Worten fing sie an meinen Riemen zu wichsen. Ich musste handeln, wenn ich nicht vorzeitig meine Ladung in ihre Hand oder gegen ihren Bauch schleudern wollte. Deshalb fasste ich sie kräftig am Becken und drehte sie um, so dass meine Latte für sie unerreichbar war. Sofort griff ich mit meinen Pranken ihre vollen runden Arschbacken und knetete sie kräftig durch. Mit den Daumen massierte ich die Gesäßmuskeln so geschickt, dass diese ihren Anus stimulierte. Ihr „ mhhhhhhhhhhhh, du , mhhhhhhhhhhh jaaaaaa du Ferkel weißt genau was gut ist für mich! Oh,oh, oh, oh das hab ich noch nie gespürt, jaaa knete mich fester mhhhhhhhhhhh jaaaaaa weiter!&#034 So angespornt von ihrem Stöhnen, riss ich ihren Hintern weit auseinander, so dass ich ihr enges Loch deutlich sehen konnte. Der leicht gerötete Rand legte sich in Falten, die sich in ihr Loch hineinzuziehen schienen.

Mit meiner Zunge näherte ich mich ihrem Hintereingang und leckte den Rand dieses herrlich engen Loches. Zwischen ihren Beinen liegend bearbeitete ich mit breiter Zunge ihre nasse Vagina und vergaß ihren Anus ebenfalls nicht, der auf diese Weise gut befeuchtet wurde. Als ich in ihre gierigen Votze züngelte, steckte ich gleichzeitig den Zeigefinger in ihr Arschloch. Mit der Zunge spürte ich meinen Finger, der nur eine dünne Dammwandung entfernt war. Diese sachte doppelte Penetration ließ ihre letzte Zurückhaltung schwinden. „ Ahhhhhhhhhh Ohhhhhhhhhh! Du Mistkerl ich will endlich deinen dicken Riemen in mir spüren! Jürgen du Sau fick mich endlich jaaaaaaaaaaaaaaa aber stoß mich in meine Muschi komm ich will ihn in mir spüren. Los du Fickhengst besorgs mir&#034 der fließende Saft ihrer Vagina, der Tonfall ihrer Worte, das Vibrieren ihrer Stimme und die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur die ich mit meiner Zunge fühlte, deuteten auf den nahen Orgasmus hin.

„Dreh dich um! Ich will dir in dein geil verzerrtes Gesicht sehen wenn ich dich pfähle&#034 hechelte ich vor Erregung, als ich sie schon mehr auf den Rücken schmiss als sie zu drehen.

Sie lag nun mit weit geöffneten Beinen vor mir. Das wild zerzauste Haar unterstrich ihren hemmungslos geilen Gesichtsausdruck. Die schweren Titten hatte sie mit ihren Händen umfasst, um die Nippel zu zwirbeln.

„Mhhhh, Jürgen machs mir endlich ich will dich in mir spüren&#034 hauchte sie fordernder. Meine Geilheit überstieg bereits das übliche Maß und ich wollte meinen Schwanz nur noch in ihre reife Saftvotze schieben, um ihr so einen herrlichen Abgang zu verschaffen. Also kniete ich mich vor ihre auslaufende Möse, nahm meinen dicken Fickbolzen in die Hand und führte ihn an ihre Schamlippen. Durch eine leichte Auf- und Ab-Bewegung meiner Vorhaut teilte ich die äußeren Schamlippen und fühlte den Eingang zu ihrer Lusthöhle.

Weil ich dabei ihre Klit mit meiner harten Eichel verwöhnte, riss sie die Augen weit auf, hechelte „ mhhhhhhhhh der ist schön hart! Du Jungbulle wirst mich damit gleich aufspießen komm machs mir fick mich ich will dich!&#034

Ihre Anfeuerung, die totale Geilheit ihres reifen Körpers und die Neugier auf sie, machten mich brünstig wie ein wilder Eber. Meine dicke Eichel fühlte den Eingang zu ihrer Vagina. Ich führte etwas Druck aus um in meine Schwiegermutter eindringen zu können. Sie wurde geweitet und als ich die Eichel gerade knapp in ihr hatte und die warme nasse Votze spürte, die sich eng um meinen Schwanz legte, vernahm ich einen enorm geilen Grunzlaut „ ghmmmmm ohhhhhhhhmmmm bhooooooo!!! Du Hengst du füllst mich aus wie ich`s mir nie erträumte! Ohhhhhhhhhhhh ja stoß langsam zu und spieß meine Votze auf! Jaaaaaaaaaaaaaa koooommmmmm&#034 Ich brauchte fünf behutsame Stoßbewegungen um meinen Phallus ganz in diese heiße Votze zu stechen. Ihre Beine schlang sie um mein Becken. „ So tief war noch keiner in mir. Ich werd verrückt dein Hengstschwanz bringt mich in den besten Orgasmushimmel! Jürgen stoß mich, stoß mich, stoß mich, ich will kommmennnn ahhhhhhhhhhhhhhhh ja komm mhhhhhhhhhhhhh!&#034

Ich war zum bersten angespannt ich fühlte wie sich eine riesige Ladung Sperma aufmachen wollte meine Schwiegermutter zu besamen. Nein nein schrie es in mir, ich will sie zum Höhepunkt bringen bevor ich spritze. Ich kniff meine Arschbacken zusammen und entspannte sie schnell wieder. Das wiederholte ich einige Male. Diese Technik verhalf mir den Samendruck zu reduzieren. Mit langen langsamen Fickbewegungen malträtierte ich ihre geile Muschi. Meine Hände griffen an ihren Hintern und kneteten diesen herrlichen Weiberarsch während sie weiterhin langsam gevögelt wurde. Mein Mund wechselte zwischen ihren Zitzen, die ich mit Lippen und Zähnen geil bearbeitete und ihrem heißen Mund in den ich meine Zunge hineinsteckte wie einen kleinen Schwanz. Sie saugte daran dass ich dachte sie erwartet dass die Zunge spritzen kann. So hemmungslos Schwanzgeil gab sie sich.

Meine Durchhaltetechnik musste ich öfter anwenden um meiner Ma den zweiten Orgasmus zu verschaffen.

Ich fickte sie abwechselnd langsam mit langen Stößen oder schneller mit harten Fickbewegungen. Sie feuerte mich unentwegt an.

„ Ohhhhhhhhhhh du geile Sau fick mich hart ich komme schon wieder&#034 oder sie schrie mich fast an „ Du Hengst pfähl deine Stute! Bums mich in den Himmel Ohhhhhhhhhhhhhh bist du guut du Schwanz!&#034

Ich dachte schon, dass ich sie nicht befriedigen könnte als sie wieder wie wild ihre Kopf zur Seite schmiß und alle Muskeln anspannte. „ fick, fick, fick jaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeeeeeee du Hurensohn fickst mir das Hirn raus jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jeeetzt!&#034 wimmerte sie mit einem geil verzerrten Ton.

Auch ich wollte endlich meine aufgestaute Sahne abspritzen und sie besuhlen. Ihr und mir klar machen, dass wir hemmungslos geil aufeinander sind und dass es kaumTabus mehr gab. Ich hämmerte meinen Schwanz weiter wild und hart in sie rein&#034 Mein Stöhnen wurde tierisch laut „ ja du geile Votze! Ich will dir gleich alles auf deine geilen Titten und in dein verhurtes Gesicht spritzen&#034 brach es aus mir heraus. „ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa spritz endlich ich ich ich jaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!&#034 stöhnte sie so laut, dass man es bis ins Erdgeschoß gehört hätte.

Während sie auf einer unendlich andauernden Orgasmus woge ritt, zog ich meinen Hengstschwanz aus ihr heißes Fickloch heraus und kniete mich breitbeinig über ihren Körper. Mit drei Wichsbewegungen meiner Hand entlud ich meinen aufgestauten Samen. Während der erste heiße Schub ihre Stirn und die blonden Haare traf, ging die zweite Ladung bereits in ihr Gesicht und verlief von ihrem Auge zu den wollüstigen Lippen. Unter lautem Stöhnen zuckte mein Schwanz erneut, um die weiße schleimige Pracht auf ihren Mund und Hals zu platzieren. Meine Eier zogen sich in dem schweren Hodensack zusammen, als die letzte Ladung ihre herrlichen Titten traf. Diese Menge an Sperma hatte ich schon lange nicht mehr produziert und mit einem Gemisch aus Stolz und a****lischer Geilheit betrachtete ich meine Schwiegermutter.

Diese elegante Lady lag nun vor mir selig geschafft und zufrieden entspannt.

Nachdem sie ihren Orgasmus laut herausgeschrien hatte und mein Sperma, der mittlerweile in dicken Fäden zu allen Seiten hin verlief, sie so richtig eingesaut hatte, konnte sie sich eher mit einer tabulosen Hure vergleichen. Ihr Anblick geilte mich auf, so dass mein Schwanz gar nicht voll schrumpfte sondern in halbsteifer Stellung verblieb.

„Mhh Jürgen war das gut&#034 blinzelte sie mich an. „ Du kennst meine geheimsten Wünsche. Du hast mich genommen als hätte ich das Drehbuch zu dieser Nummer geschrieben. Und dann hast du auch noch so geil und viel auf mich abgespritzt, dass mein Orgasmus überhaupt nicht mehr aufhören wollte. Du machst mich süchtig&#034 schloss sie mit einem glücklichen Lächeln.

Ich sagte erst nichts, sondern streichelte sie zärtlich von den Knien beginnend nach oben. Als ich an ihren vollgespritzten Titten angelangt war, verrieb ich meine Ficksahne auf ihrer Haut um anschließend ihre Nippel abzulecken. Als sie dass mit einem Gurren genüsslich quittierte, flüsterte ich ihr zu „ du bist eine unersättliche Ladyschlampe oder damenhafte Hure oder erotisches Flittchen oder sonst ein gegensätzliches Wesen, aber so mag ich dich.&#034

Wir betasteten uns zärtlich ermattet weiter, als der Ton der Wohnzimmeruhr uns erreichte. Es war 17.00 Uhr und mein Zug musste wohl gerade den Bahnsteig verlassen. Wir grinsten uns an als ich dann die Initiative ergriff und sagte „ Komm Gisela wir müssen uns duschen und uns eine Ausrede einfallen lassen warum ich noch hier bin, bevor Kurt nach Hause kommt.&#034

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

6. Kapitel

Nun, ich bin kein Kind mehr und ich weiß, dass auch meine Mutter es als völlig in Ordnung ansehen würde, wenn ich was mit Mädchen anfangen würde. Es hat sich aber für mich nun mal bisher nicht ergeben. Erst Brigitte hat mich auf den Trichter gebracht. Frauen! Mädchen! Ärsche und Titten! Das alles hat seit meinem ersten Mal wesentlich mehr an Bedeutung für mich gewonnen. Trotzdem ist Fußball noch wichtiger.
Schulzeit und das bereits im August! *heul*
In der Schule vergleiche ich die Ärsche der Mädchen, Größe und Formen, ihre Titten oder besser gesagt Tittchen, zumindest bei den meisten. Nahezu alle haben nicht annähernd die Oberweite wie die Frau, die mich entjungfert hat.
Im Sportunterricht schauen Freunde und ich auf die Figuren unserer Mitschülerinnen. Viele finden Sandra Bock am schönsten. Sie hat lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eigentlich auch eine sehr gute Figur, auch wenn mir persönlich ihre Oberschenkel zu dünn sind. Da fehlt mir einfach der Schlüsselreiz, die geschwungene Form des weiblichen Beins. Dafür hat sie große Brüste. Es sei denn, sie hat ihren BH ausgestopft. *kicher*
Hab jedenfalls davon gehört, dass das einige machen. Steffi Klamm soll mal im Sportunterricht in der Umkleide Klopapier, mengenmäßig so eine halbe Rolle, aus dem BH gefallen sein. War wohl ein ziemlicher Lacher bei den anderen Mädchen.
Natürlich reißen wir derbe Witze, besonders die größte Großschnauze von uns, nämlich ich. Sandra allerdings nimmt es im Gegensatz zu vielen anderen Mitschülerinnen mit Humor und lächelt mir nur zu.
Das gefällt mir natürlich, auch wenn ich bisher sexuell absolut nichts von ihr möchte. Ich weiß zwar jetzt, dass ficken viel Spaß macht, aber mir würde es schon genügen, mit ihr zusammen auf dem Sofa zu sitzen und Händchen zu halten. Das sage ich natürlich meinen Freunden nicht. Dafür bin ich zu cool.
Nach dem Abenteuer mit Brigitte lenke ich mich viel mit Fußball ab. Das ist leider notwendig, da sie mir nicht so schnell, wie eigentlich gedacht, aus dem Kopf gehen will.
Es gibt Schlimmeres! Zum Beispiel, dass ich mich dummerweise nach meiner Konfirmation von meiner Pastorin hab breitschlagen lassen in einer Kirchengruppe zu helfen. Ausgerechnet ich! Sie war so was von freundlich und ich konnte mal wieder nicht „Nein” sagen. Jetzt habe ich für einige Wochen diese todlangweilige Kirchenkacke am Hacken.
In den Ferien war es müßig, sich mit solch einem Scheiß zu beschäftigen, aber in der Schulzeit, wenn die Freizeit so knapp bemessen ist, ist es noch schlimmer. Trotzdem mache ich mich an diesem Nachmittag auf zum Gemeindehaus. Ich bin spät dran. Eigentlich wie immer.
Das Gemeindehaus liegt gleich gegenüber der Kirche, getrennt von dieser durch eine sehr ruhige Straße, eine Hecke und eine Rasenfläche, wobei die Rasenfläche mit der Hecke auf der Seite des Gemeindehauses liegt.
Als ich die Straße im mäßigen Tempo entlang „eile”, sehe ich, dass Freunde von mir auf dem Rasen Fußball spielen. Wir grüßen uns.
„Hey, Rory, spielst du mit?”
„Ne, muss zum Rumsitzen”, antworte ich nur und zeige auf´s Gemeindehaus. Meine Freunde spielen weiter und ich ärgere mich.
Vor dem Gemeindehaus ist die Tür abgeschlossen.
Was soll das denn?
Ich gehe weiter und schaue durch die großen Glasscheiben. Es ist niemand zu sehen.
Fällt wohl aus! Klasse!
Dann kann ich ja doch Fußball spielen, was ich auch sofort tue.
Nach ca. einer Stunde geht auf der anderen Straßenseite die große schwere Kirchentür auf und meine blöde Kirchengruppe kommt daraus hervor.
Mist!
Schnell verstecke ich mich hinter der Hecke. Meine Freunde lachen, spielen aber weiter, um mich zu decken.
Durch die Hecke schaue ich auf meine Gruppe.
Sorry, Frau Schneider, aber das hätten sie doch sagen müssen, dass wir heute in der Kirche haben, überlege ich, wobei mir sofort einfällt, dass ich letztes Mal geschwänzt habe.
Ich beobachte weiter die Gruppe, ein paar Jungs, ein paar Mädchen, vergleiche das Aussehen der Mädels. Mein Blick bleibt bei der Pastorin hängen. Bessere Proportionen.
Komisch! Stehe ich jetzt auf alt?
Frau Schneider dreht sich um und schließt die Kirchentür.
Runder Hintern!
Ich schüttele schnell meinen Kopf. Quatsch!
Doch, schöner Arsch! Ihre Bügelfaltenhose bewegt sich ganz wunderbar mit ihren Beinen.
Ich seufze leise und schaue den Langweilern nach, bis sie verschwunden sind. Seltsamerweise haben mich Frau Schneider und ihre doofe Hose angemacht.
Schlecht sieht die ja nicht aus. Ganz niedliches Gesicht. Ein freundliches Gesicht. Sie ist auch nicht so alt wie die alte Krähe vom ersten Mal. Hat aber bereits vier Kinder. Jesus!
Ich spiele noch ein wenig weiter, kann mich aber nicht mehr richtig konzentrieren. Der Hintern meiner Pastorin hat mein Gehirn erobert. Unbewusst muss ich immer wieder überlegen, wie wohl ihre nackten Pobacken aussehen.
Ich habe zwar keine Erektion, aber Lust.
Verdammt, ich würde am liebsten wieder dicke Titten angrabbeln!
Euter kommen mir in den Sinn. Mächtige Euter. Ich weiß ja jetzt, wie sie sich anfühlen. Supergeil!
Nur, was soll ich tun? Ich habe keine Freundin, habe Schiss mit Sandra vielleicht etwas anzufangen und der Gedanke an Frau Schneider ist genauso abwegig wie hirnrissig.
Am besten verschwinde ich irgendwo ins Gebüsch und hole mir einen runter! Dann wird´s wieder gehen!
Gesagt, getan, verabschiede ich mich von meinen Freunden und mache mich auf den Weg. Leider gibt es in der Nähe keinen Busch, der dicht genug wäre. Überall kann man durchschauen und man würde mich beim Wichsen erwischen.
Gedankenverloren laufe ich durch die Gegend und komme an dem Reihenhaus meiner „Ex” vorbei. Ich grinse, ob meiner für mich witzigen gedanklichen Bemerkung.
Was sie wohl jetzt macht?
Es ist jetzt schon ein paar Tage her, als ich bei der war.
Ich habe versprochen, sie wieder zu besuchen.
Das hat sie aber, genauso wie ich, nicht ernst genommen. Die Sache ist erledigt.
Ihre Titten waren super. Die großen Brustwarzen waren klasse und sahen toll aus, wenn sie nass aus meinem Mund flutschten. *seufz*
Ich schaue am Haus hoch.
Da ist sie drin und wartet auf dich!
Nein, sie wartet bestimmt nicht mehr! Du bist Geschichte, Verräter!
Ich grübele. Mein Blick geht rechts und links die Straße entlang. Niemand da. Verstohlen greife ich mir in den Schritt und knete meine Genitalien. Mein Penis wird ein wenig härter.
Wieder schaue ich nach oben.
Soll ich?
Ich sage einfach, dass ich verreist war und nicht eher konnte.
Das glaubt sie bestimmt nicht!
Oder ich sage ihr, dass ich viel in meiner Kirchengruppe zu tun hatte.
Hm!?
Meine Füße bewegen sich zur Tür hin. Ich schaue auf die Klingelsc***der und suche das richtige Stockwerk.
Das muss es sein! Nur welche Seite?
Wie heißt die eigentlich? Dinkel oder … Bong?
Bong? Da wird doch wohl kein Affe hausen! Die heißt bestimmt Dinkel.
Ich hebe meinen Zeigefinger zum Läuten, als sich die Tür öffnet. Eine alte Frau mit Einkaufsrolli geht an mir vorbei. Ich grüße übertrieben freundlich und husche schnell ins Haus.
Ja, hier bin ich richtig. An das Treppenhaus erinnere ich mich.
Oben angekommen sehe ich, dass sie nicht Bong heißt, da ich im Treppenhaus noch die richtige Seite weiß. Bong wohnt gegenüber. Ich halte ein Ohr an die Tür. Nichts zu hören!
Wohl keiner da! Dann kann ich auch beruhigt bimmeln und gleich wieder verschwinden. Dann habe ich wenigstens mein Versprechen erfüllt und niemand muss ein schlechtes Gewissen haben.
*ring* *ring*
Eben noch mutig, beginnt mein Herz schneller zu schlagen.
Was, wenn sie da ist?
Ich atme tief ein und noch tiefer wieder aus. Leicht schüttele ich meinen Körper durch, um diese Anspannung loszuwerden.
Kommt da jemand?
Ja, Scheiße, da kommt jemand! Verpiss dich schnell zu Bong! Die Alte ist zu Hause, Schwachkopf!
Schritte kommen näher.
Puh …
Ein Schlüssel wird im Schloss umgedreht. Es klackt. Dann öffnet sich ein Türspalt. Vertraute Augen blicken mich an.
„Rory!” spricht eine leise überrascht wirkende Stimme.
Ich verziehe keine Miene, stehe stocksteif vor Brigittes Wohnungstür.
„Was machst du denn hier, mein Engel?” Sie ist immer noch leise, macht den Spalt ein Stück weiter auf und ihr Gesicht erscheint. Ihre Frisur ist zerwühlt.
Immer noch zeige ich kein Lebenszeichen, mit der Ausnahme, dass ich stehe.
Brigitte blickt in die Wohnung hinein, scheint kurz zu überlegen, dann wieder zu mir und ihr bekanntes Lächeln zeigt sich.
Du störst, Rory, denke ich unbewusst.
„Das ist aber eine Überraschung”, lächelt sie leise.
Wieso Überraschung? Versprochen ist versprochen!
Sie lässt mich rein. Ich gehe wie ein Roboter vorwärts und drehe mich zu ihr. Obwohl ich bereits alles kenne, schlucke ich unabsichtlich, als Brigitte völlig nackt vor mir steht.
Da sind sie ja wieder! Meine Berge!
„Komm”, flüstert sie beinahe und zeigt zur Küche. Ich lasse mich teilnahmslos schieben und setze mich auf ihre Anweisung an einen kleinen Küchentisch. Sie verschwindet wieder. Mein Blick folgt ihr, schätzt ihr Gesäß, ihre Oberschenkel ab, wie sie sich wunderbar fraulich bewegen. Einen Spalt weit bleibt die Küchentür zu mir gerichtet auf. Ich kann ein bisschen in den Flug sehen. Brigitte geht ins Schlafzimmer.
Was nun? Du störst doch, Rory! Bestimmt!
Ich bin mir nicht sicher.
Stimmen.
Aus dem Schlafzimmer.
Was soll das denn?
Eine männliche Stimme. Sie wird laut. Ich werde unmerklich kleiner, schrumpfe auf meinem Hocker in mich zusammen.
Ach du Scheiße!
Brigitte unterhält sich mit der Stimme, dann geht die Schlafzimmertür auf und … Rübezahl erscheint. Tatsächlich! Ein Riese mit Rauschebart kommt mit schlabberiger Unterhose und Feinrippunterhemd in den Flur. Seine vielen langen dunklen Brusthaare drängen sich an den Trägern seines „Tops” vorbei. Ich bewege mich schnell zur Seite, damit er mich nicht sieht, drücke mich ängstlich an die Wand.
Hat er mich gesehen? Ich glaube fast.
Hoffentlich nicht!
Mist!
Ein grobes Lachen. „Was willst du von dem Kind?” grölt der Hüne.
„Junger Mann”, antwortet Brigittes Stimme. Wildes Lachen.
Ich warte und hoffe inständig, dass das alles möglichst schnell vorbeigeht.
Was habe ich mir nur gedacht? Was tue ich hier? Notgeiler Depp!
Schwere Schritte.
Immer lauter.
Ich verkrampfe und erstarre zur Salzsäule, als sich die Küchentür öffnet. Rübezahl guckt herein. Wir schauen uns an.
Hoffentlich tötet er mich nicht!
Wie Engel und Teufel glotzen wir uns an, die faltige bärtige Fratze und das junge makellose Gesicht.
Er schüttelt mit bösem Grinsen seinen schaurigen Kopf. „Nicht zu fassen”, sagt er wohl mehr zu sich selbst und spricht mich dann an: „Such dir ein Mädchen in deinem Alter, Junge, und nicht so eine alte Schachtel wie die.” Dann zieht er sich wieder zurück. Noch ein wenig Gestreite mit Brigitte und dann knallt laut eine Tür.
Die Küchentür öffnet sich wiederum und Brigitte tritt ein. Ihre gewaltigen Brüste wogen und ich schaue auf ihre wunderbar gewölbten Oberschenkel. Die gefallen mir wirklich. Mein Blick fällt auf ihre von Haaren bedeckte Mitte. Sie setzt sich nackt zu mir an den Tisch. Natürlich lächelt sie, wenn auch nicht ganz so strahlend wie sonst.
„Habe ich gestört?” frage ich blöde.
Sie legt eine Hand auf meinen linken Unterarm, der auf dem Tisch liegt. „Nein, du störst nicht.”
„Und was war das eben für ein Monster?” sage ich unwillkürlich.
„Das war gar nichts”, antwortet sie. „Du störst nicht. Ich freu mich, dass du hier bist.” Eine Hand geht mal wieder in mein Gesicht und streichelt zärtlich meine Wange. Ihre Augen wirken ungläubig, so als ob es ein Wunder sei, dass ich hier bin.
Meine Augen hingegen suchen ihre dicken Möpse, die großen Warzenhöfe mit ihren verlockenden Zitzen. Soll ich anfassen?
„Ich habe gedacht, du kommst nicht wieder”, sagt sie ehrlich.
„Wieso das denn?” frage ich unverhohlen, als ob es doch klar gewesen sei, dass ich zurückkommen werde.
Sie schaut mich an. Hübsche Augen, aber alt. Überhaupt ist sie einfach enorm viel älter als ich, wie mir wieder klar wird, als sie so vor mir sitzt. Aber sie ist eine Frau. Hat also Reize. Tolle Reize! Ist fickbar. *schluck*
Ich würde sie gerne anfassen.
Soll ich einfach ihre Brustwarze streicheln?
Puh …
Ihre Finger erfühlen sanft meinen linken Unterarm. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie sich meine rechte Hand auf sie zu bewegt.
Kann das sein? Steuert mich jemand fern?
Ganz langsam legt sich meine Handinnenfläche auf ihre linke Brustwarze, auf diesen großen Warzenhof, dessen Durchmesser größer ist, als meine schlanke Hand breit. Meine Fingerspitzen berühren ihre weiche Haut.
Ist das angenehm!
Rory, THE man!
Ich drücke etwas fester zu. Meine Hand drückt das Fettgewebe in die Breite. Ich spüre ihre Zitze in meiner Hand, wie sie jetzt hart dagegenhält. Alles verläuft irgendwie unwirklich.
„Komm, Schatz”, höre ich sie sagen und sehe sie meine Hand ergreifen. Ich schaue sie wieder an, erwache und zögere.
„Hatte … hattetet …” stottere ich.
Sie guckt nur liebevoll und wartet.
Sehr fürsorglich, denke ich verärgert. Reiß dich zusammen, Rory!
„Hattet ihr eben Sex?” traue ich mich zu fragen.
Sie wartet mit ihrer Antwort. „Wir lagen nur zusammen im Bett”, gesteht Brigitte.
Na, ob das stimmt?
„Äh, war das dein Mann?” frage ich weiter.
„Nein, mit Sicherheit nicht!” Sie lacht fast.
„Dein Freund?”
„Ein Bekannter, von dem ich dachte, dass er nett wäre”, erklärt sie und fügt schnell an: „Er bedeutet nichts.”
„Aha” sage ich tonlos.
Sie bemerkt meinen Unglauben, fasst nach meiner anderen Hand und legt sie sich auf die andere Brustwarze. „Du bedeutest mir was!” verspricht sie und hält ihre Hände auf meine, während die ihre Titten drücken.
Ja, weil ich jung bin und du alt!
Ich schweige kurz. „Äh, wir kennen uns doch aber kaum”, brabbele ich weiter.
„Na”, sagt sie plötzlich selbstsicher, „eine Frau spürt, wenn Menschen, Charaktere zusammenpassen … oder sogar zusammengehören.”
„Weibliche Intuition?”, fragt der junge Blödbommel, wohl für sie überraschend, so etwas Tiefsinniges von ihm zu hören.
„So in etwa. Bei dir war das so, als ich mit dir geschlafen habe. Das war etwas ganz Besonderes”, erklärt sie. „Deshalb bin ich auch froh, dass du wieder bei mir bist.”
Irgendwie klingt das alles seltsam für mich. Die redet komisch!
Sie zieht mich auf die Beine. Ihre Zähne zeigen sich, ihre Augen strahlen, scheinbar wirklich glücklich. Ihre Hände lassen meine nicht los. Sofort blicke ich an ihrem Körper herunter, abermals auf ihre wohlgeformten Keulen und ihr Geschlechtsteil. Ihre Titten.
„Magst du es dir bequem machen?” fragt sie, während sie mich mitzieht. Es geht ins Schlafzimmer.
Gute Wahl! Eigentlich.
Vorhin war ich jedenfalls noch einigermaßen brünstig. Das hat sich leider gelegt wegen dem Ungeheuer und dieser ganzen Situation. Jetzt kommt mein Körper, so nah ihrem nackten, aber langsam wieder in Wallung.
„Komm, ich helfe dir”, bietet sie an, setzt sich auf die Bettkante und stellt mich vor sich hin. Hände streifen über meine Seiten, Hose und T-Shirt. Sie begutachtet ihren Jungen, als ob sie prüft, ob noch alles an ihm dran ist. Dann schaut sie zu mir auf, lächelt und kümmert sich um meinen Hosenstall.
Das geht ja schnell! Gut so!
Mach schön zügig, Rory, und mach dich dann vom Acker, aber diesmal für alle Zeit! Das Ungeheuer hat recht, such dir eine jüngere!
Der Reißverschluss. Meine Hose rutscht ein Stück.
Wenn das meine Mutter wüsste? Diese Frau ist eine ganze Ecke älter als sie.
Sie nestelt am Bund meiner Unterhose und freudig springt ihr mein hartes Glied entgegen. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie er in ihrem Mund verschwindet. Sie wirkt, als ob sie am verhungern wäre und mein Schwanz ihr Lebenselixier spendet. Ich kann erkennen, wie ihre Wangen von Innen ausbeulen. Meine Eichel drückt dagegen. Rechts, links, dann wieder rechts. Sie arbeitet regelrecht, lässt meinen Schwanz ihren Mund durchpflügen. Ihre Zähne reiben. Stört bisschen. Schnaufen.
Das geht ja wirklich schnell!
Meine Eichel erscheint wieder aus ihrem Mund. Schmatzend schließen sich ihre Lippen vor meiner empfindlichsten Stelle. Ein dünner Sabberfaden verbindet noch Mund und Penis. Ihre Hände umfassen zärtlich meine Pobacken. Ich spüre, wie ihre Hände immer wieder leicht drücken und scheinbar die Festigkeit meiner knackigen Äpfelchen prüfen. Sie beäugt mit zusammengepresstem Mund meine große rote Schwanzspitze. Dann verschwindet sie wieder. Sie lutscht genüsslich am Geschlechtsteil ihres jungen Freundes, lässt es sich nicht nehmen, ihn ausgiebig zu kosten, zu schmecken, ihn regelrecht zu verschlingen.
Wahnsinn!
Ein Glück! Schön schnell.
Sie macht das fabelhaft. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmt jeder so gelutscht werden möchte. Ihre weichen Lippen! Meine Eier rumoren. Ungläubig nehme ich wahr, wie sie meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lässt.
Schööön!
Das so etwas geht?……. Sie röchelt……… Warum macht sie das, wenn sie daran beinahe erstickt?
Der Schaft zeigt sich wieder. Meine Eichel behält sie im Mund. Ihre Zunge spielt aufreizend mit meiner weichen Spitze, erfühlt meine kleine Öffnung. Ich japse auf. Sie schnauft laut als Antwort.
Ihre Haare sind eigentlich grässlich, aber zerwühlt noch annehmbar. Ich lege tatsächlich eine Hand auf ihren Kopf. Es fühlt sich an, als ob ich den Kopf meiner Mutter halten würde. Nicht angenehm! Wirklich! Ich mache es trotzdem, jetzt, wo ich schon mal damit angefangen habe.
Mit kommt es! Jeden Moment!
Meine zweite Hand greift in ihre Haare. Ich möchte sie partout nicht streicheln, lasse nur meine Hände auf ihren Kopf liegen.
Ja, jetzt gleich!
Sie merkt es. Vibrieren. Ich fasse ihren Kopf fester. Ihre Hände krallen fest in meine jungen Arschbacken. Ihr Kopf arbeitet unaufhörlich, verlangt nach entsprechender Anerkennung.
Mein Hintern zuckt, die jungen Muskeln meiner Pobacken bewegen sich. Ich beginne unwillkürlich vorsichtig meine Liebhaberin in den Mund zu vögeln. Nicht fassbar für mich, aber ich tu´s. Es war zu verlockend, wie sie vor mit sitzt und ich ihren Kopf halte.
Jetzt ficke ich sie und meine Hände drücken sanft gegen ihren Hinterkopf.
Zittern, woraufhin ihre Zunge noch … freundlicher wird. Brigittes Zunge legt sich von unten an meinen Penis und sie lässt ihn in seiner Gänze über ihren weichen Muskel gleiten.
Fasziniert verfolge ich, wie mein Penis immer wieder in ihrem Mund verschwindet, ihre weichen Lippen ihn zart umschließen, sie sich das alles gefallen lässt.
Was für eine Frau!
Seltsam!
Mir kommt in den Sinn, dass sie sich wirklich gerne von mir benutzen lässt, dass sie das auch noch genießt, wie ich vor ihr stehe mit zuckendem Hintern und ihren Kopf missbrauche.
Sie genießt mich! Mein junges steifes Glied! Klasse!
Ich ficke Brigitte mit tiefen langgezogenen Stößen in den Mund, während sie mitgeht und sich ficken lässt. Sie will wohl ihren verdienten Lohn!
Ich tue es. Muss es tun. Kann nicht anders. Stöhne leise auf. Sie schnauft wieder willig, will mein Sperma – ich bin mir jetzt sicher – will von mir trinken, sich sättigen bis auf den letzten Tropfen.
Ein berauschendes Gefühl! Es schüttelt mich. Der Orgasmus ist einfach zu gut. Mein Samen fließt über ihre Zunge. Sie schnauft weiter.
Los, trink!
Hah, sie reizt mich bis zum Äußersten, pumpt mich leer, bis nichts mehr geht, will scheinbar sichergehen, ob auch alles raus ist, saugt und leckt schmatzend weiter.
„AH”, mein Schwanz explodiert gleich. Frau, hör auf! „AAAHH.”
Meine Finger durchwühlen ihre Haare, viel zu fest, ziehen fast. Ich verkrampfe, beiße meine Zähne zusammen, zeige sie mit zusammengekniffenen Augen.
„Bitte”, flehe ich zähneknirschend, „bitte, Stopp … Brigitte.”
Sie hört tatsächlich auf mich.
Erlösung!
„Danke”, hauche ich leise und atme tief und … zufrieden aus.
Ein Glück!
Ich bin platt.
Jessus, hat die mich leer gesaugt!
Brigitte hält noch meinen Penis in ihrer Hand, guckt neugierig auf meinen festen zusammengezogenen Hodensack.
Meine Knie sind ganz wackelig. Irgendwie sehnsuchtsvoll lasse ich mich plötzlich auf sie herab, knie vor Brigitte, zwischen ihren Beinen. Meine Arme legen sich um ihre Taille und mein Kopf drückt sich unterhalb ihrer Riesentitten an ihren Körper, knapp unterhalb ihres Bauchnabels. Ich drücke mich an sie, kuschele mein Gesicht in ihre weiche Haut. Zärtlich spüre ich ihre Hände auf meinen Rücken, Schultern und natürlich in meinen Haaren. Ich drücke fester. Sie streichelt fürsorglich ihr Jüngelchen, das sich so liebevoll an sie kuschelt und sich scheinbar gar nicht mehr von ihr lösen möchte.

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Fetisch

Langfristige Keuschhaltung, Woche 6

Woche 6

Es ist die Woche vor Weihnachten und es passiert nicht viel. Claudia muss arbeiten und ich habe bereits frei. Ich nutze die Tage um noch Geschenke zu besorgen. Eine interessante Aufgabe hat sie für mich. Sie hatte ja vor längerer Zeit mal ein Profil in einem Amateur-Portal angelegt und dort heiße Bilder von sich eingestellt. Sie hatte die ganzen &#034perversen&#034 Anschriften satt und hat mir ihr Passwort gegeben. Meine Aufgabe ist es, die Nachrichten zu lesen und zu filter. Wenn jemand älter als 40 ist oder keine Schwanzbilder von sich drin hat, soll ich die Nachricht löschen. Alle anderen sollen drin bleiben. Ich verbringe die Tage damit, immer wieder in das Portal zu gucken und mich an den Nachrichten aufzugeilen, die ihr geschickt werden. Teilweise sind sie ganz schön krass und ich muss mir immer wieder vorstellen, was diese fremden Kerle mit meiner Frau machen wollen. Eine Nachricht ist besonders interessant, ein Kerl schreibt dass er die Bilder von ihr ausdrucken und draufwichsen will. Ich schreibe ihm zurück, tue so, als wäre ich Claudia &#034Ja kannst Du machen. Aber nur, wenn Du das films oder fotografierst und die Bilder auch hier einstellst&#034. Ich bin sehr gespannt, was da kommt.
Ich nutze Montag, Dienstag und Mittwoch um die letzten Geschenke zu besorgen. Abends muss ich mich um das Essen kümmern und generell für das Wohl meiner Eheherrin sorgen. Am 24.12. machen wir uns einen schönen Abend zu zweit. Wir planen einen schönen Abend, bei dem wir gemeinsam kochen, essen und dann Geschenke aufmachen. Als ich in die Küche komme hat Claudia mal wieder eine schöne Überraschung für mich. Sie trägt einen knielangen, locker sitzenden Faltenrock in Schwarz. Dazu trägt sie eine rote Strumpfhose e und einen roten Pulli. Ich frage sie, wo sie denn eine rote Strumpfhose her hat, das ist ja ungewöhnlich.
Sie lächelt &#034Na, ist doch Weihnchten, da dachte ich mir, ich zieh mich auch weihnachtlich an. Außerdem…&#034 dann greift sie ihren Rock und zieht ihn hoch. Ich sehe, dass es rote Strümpfe sind und sie einen Strapsgürtel trägt &#034Trage ich doch keine Strumpfhose an Weihnachten.&#034 🙂 Sie lässt den Rock wieder fallen und wir kochen gemeinsam. Das Outfit ist wirklich ziemlich nuttig, rote Strapse, sowas gibt es doch nur in Pornos. Natürlich macht mich das nur noch geiler und sie weiß es natürlich und geniesst es. Während wir kochen muss ich immer wieder an ihr grapschen und unter den Rock greifen, ich kann einfach nicht anders.
Wir essen und haben einen schönen Abend. Anschließend ziehen wir ins Wohnzimmer um wo wir Bescherung machen. Dann trinken wir noch ein paar Gläser Sekt und kommen langsam in Stimmung. Ich will es ihr wieder mit der Zunge besorgen aber sie lächtelt und sagt &#034Nein, es ist doch Weihnachten&#034. Dann hält sie mir den Schüssel zum Käfig hin. Ich freue mich richtig, dass ich nach einer Woche schon wieder aus dem Käfig darf. Ich gehe ins Bad, schließe ihn auf, mach mich frisch und komme mit meiner Riesenlatte ins Wohnzimmer. Wir haben schönen Sex auf der Couch und kuscheln danach noch ein wenig. Als wir später ins Bett gehen schaut sie runter &#034wo ist denn der Käfig? Warum steckst Du nicht drin?&#034
Ich zögere &#034Ja… ähm… ist doch Weihnachten dachte ich?&#034
&#034Ja&#034 sagt sie &#034und Du durftest raus und wir hatten Sex. Ist doch kein Grund Dich nicht wieder zu verschließen? Leg ihn an, bevor Du ins Bett kommst&#034
Ich gehe ins Bad und lege den Käfig wieder um meinen Schwanz. Es zieht ein bisschen, das ist meisstens so direkt nach dem Sex. Claudia weiß das auch, aber es scheint ihr egal zu sein. Na gut, sie genießt das Spiel mittlerweile und ich bin mit meinem Sklavenleben ja auch glücklich, also will ich sie zufrieden stellen.
Ich komme wieder ins Schlafzimmer und lege mich ins Bett. Claudia scheint zu überlegen. Dann grinst sie und sagt
&#034Mir ist eine Strafe eingefallen, weil Du Dich nicht gleich verschlossen hast. Du darfst dieses Jahr nicht mehr raus. Und zwar garnicht mehr, auch nicht um es mir zu besorgen. Ich hoffe, Du lernst daraus. Gute Nachf&#034
Nun gut, das Jahr geht nur noch eine Woche… sie hat aber nicht gesagt, ob und wann ich wieder raus darf…
Die nächsten Tage verbringen wir mit Familien und natürlich viel zu viel Essen. Tja, eigentlich bin ich ja im Schwanzkäfig um abzunehmen, das ist eher kontraproduktiv. Ich merke auch, dass ich zur Zeit garnicht gerne verschlossen bin. Ich war 5 Wochen keusch und dann durfte ich innerhalb kurzer Zeit (1 Woche) 3 Mal abspritzen. Irgendwie fühle ich mich, als wäre die &#034Luft raus&#034 und ich mag eigentlich garnicht mehr ständig im Käfig sein. Ich fühle nie meinen Schwanz, er kann nie steif werden ohne das es weh tut, ich kann nur noch im Sitzen pinkeln…. aber ich wollte es ja so. In der Vergangenheit hat Claudia ja oft nachgegeben und ich hab ihr immer gesagt das es doch zum Spiel gehört, wenn sie hart bleibt. Das hat sie mittlerweile ziemlich verinnerlicht und hat wohl auch Spaß dran, dass ich ein wenig leide.
Nach den Feiertagen stelle ich mich mal auf die Waage und stelle erschrocken fest, dass ich 2 kg zugenommen habe. Ich verschweige es erstmal noch, vielleicht kriege ich ja noch etwas Gewicht runter.
An Silvester sind wir bei Freunden eingeladen auf eine kleine Party. Claudia zieht einen neuen Rock an, den sie sich mal gekauft hat. Es ist einer von der Sorte wie ich ihn lieber. Er ist richtig eng und endet knapp unter ihrem Arsch. So ein Minirock im 80er-Jahre Stil. Ich finde die Dinger richtig geil und sie weiß das auch. Auf der Party ist so ein Typ, der ist alleine da, und den ganzen Abend über baggert er an Claudia rum. Ich merke es erst so richtig, als ich mal in der Küche stehe und Bier hole. Da schaue ich ins Wohnzimmer und Claudia steht da und unterhält sich mit dem Kerl. Wie beiläufig streicht er über ihren Arm. Irgendwie finde ich die Geste komisch, es kommt mir wie ein Annäherungsversuch vor. Ich genieße ein wenig meine unterwürfige Rolle und stelle mir vor, ich wäre ein echter Cuckold. Ich unterhalte mich noch eine Weil in der Küche mit ein paar Leuten dann kommt Claudia dazu, gerade in dem Moment als wir alle zurück ins Wohnzimmer wollen. Claudia hält mich kurz zurück und wir stehen alleine in der Küche. Sie schmiegt ihren heißen Köper an mich, legt ihre Arme um meinen Hals und wir küssen uns innig. Ihr Hand wandert runter in meinen Schritt und knetet meine Eier durch die Hose. Ich stöhne leise auf. Dann grinst sie mich an und wir gehen ins Wohnzimmer zurück. Das Zeichen ist klar. Sie hat auch gemerkt, dass der Typ an ihr rumbaggert und ist geil geworden. Wir feiern noch relativ lange, trinken natürlich zu viel und gehen später nach Hause.
Am nächsten Morgen stelle ich mich nochmal auf die Waage, als Claudia grad in der Dusche steht. Sie kommt raus und sieht das Gewicht. Ich habe 2 kg zugenommen, bin jetzt bei 89,2 kg. Sie schaut es sich an, dann gibt sie mir einen Klaps auf den Arsch. &#034Nur, dass das klar ist. Dein Ziel bleibt das alte. Du darfst erst bei 87 raus. Bis dahein bleibt der Käfig dauerhaft dran. Geh mal duschen, ich bin noch geil von gestern&#034.
Ich frage &#034Das hat Dir gefallen, mit einem anderen zu flirten oder?&#034
Sie guckt verdutzt drein. Sie fühlt sich ertappt. Dann überlegt sie und ihr fällt ein, dass ich ja eh im Schwanzkäfig verschlossen bin
&#034Ja, das war ein nettes Kompliment. So ein bisschen Bestätigung tut gut&#034
Ich gehe mit meinem verschlossenen Schwanz in die Dusche und da fällt mir was ein. Vor einigen Tagen hatte doch der Kerl im Portal geschrieben, dass er auf ihre Bilder wichsen wollte. So, wie Claudia zur Zeit drauf ist, würde ihr das bestimmt gefallen. Nach dem Duschen nutze ich schnell mein Tablett um ins Porta zu schauen. Und tatsächlich, der Kerl hat Bilder und ein Video geschickt. Ich kann es garnicht glauben. Darauf liegen Claudias Bilder ausgedruckt auf einem Tisch. Der Typ wichst sich seinen doch relativ großen Riemen wenige Sekunden, dann spritzt er ab und wichst voll auf die Bilder. Er zielt besonders auf das Bild, auf dem Claudia außer einem String und High Heels nichts trägt und ihren Arsch in die Kamera reckt. Er stellt sich bestimmt vor, er wichst auf ihren prallen Arsch.
Ich gehe ins Schlafzimmer wo Claudia schon nackt auf dem Bett liegt. Ich fange an sie zu streicheln und zu küsse. Dann sage ich &#034Ich hab eine Überraschung für Dich&#034 Dann gebe ich ihr das Tablett und sage &#034Schau es Dir mal an, ich fange hier schonmal mit dem Sex an&#034
Dann gehe ich zwischen ihre Beine und fange direkt an sie zu lecken. Der Ton vom Laptop ist an und ich höre im Video wie der Typ stöhnt. Erst kichert Claudia etwas nervös, dann genießt sie es. Ich höre wie der Kerl im Video stöhnt, vermutlich ist grad die Stelle an der er die Bilder vollwichst. In dem Moment stöhnt Claudia auch sehr laut auf. Sososo, ihr gefällt es also scheinbar. Ich schaue auf und sehe, wie sie nochmal zurückspult und sich das Video nochmal anschaut. Unfassbar. Ich liege hier, verschlossen im Schwanzkäfig und besorge es meiner Frau, während sie einem Kerl zusieht, wie er auf Ihren Arsch spritzt. Ich höre, dass wieder die Stelle im Video kommt, an der der Kerl abspritzt. Im gleichen Moment stöhnt Claudia sehr laut und kommt zum Orgasmus. Sie legt das Tablett weg und zieht mich zu sicht, küsst mich intensiv und stöhnt weiter. Es scheint ihr richtig gefallen zu haben.
Sie drückt mich auf den Rücken und nimmt den Schlüssel zur Hand. Dann schließt sie den Käfig auf und nimmt ihn ab. Sie nimmt gierig meinen Schwanz in den Mund und bläst wie wild drauf los. Ich stöhne laut und genieße das geile Gefühl, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schmiegen. Ich nähere mich schon dem Orgasmus und sage &#034Achtung, ich komme gleich&#034. Sie hört auf meinen Schwanz zu blasen und spielt statt dessen an meinen Eiern. Sie saugt dran, leckt sie… sie stöhnt dabei richtig auf, sie muss so geil sein. Ob sie sich vorstellt, es wäre der Schwanz von dem Kerl aus dem Video? Sie wichst meinen Schwanz mit einer Hand während sie an den Eiern legt. Mit der anderen Hand spielt sie an der empfindlichen Stelle zwischen den Eiern und meinem Arschloch. Oh gott, was ein Gefühl. Sie fängt wieder an meinen Schwanz zu lutschen und besorgt es mir richtig geil mit ihrem heißen Mund. Ich konzentriere mich darauf, mich nicht zu schnell dem Orgasmus zu nähern, versuche einfach das Gefühl zu genießen. Ich halte eine Weile durch aber nach mehreren Minuten spüre ich wieder, wie sich ein Orgasmus ankündigt. Ich stöhne laut, flüstere &#034Ich bin gleich wieder so weit&#034.
Sie bläst noch heftig, saugt noch mehr an meinem Schwanz und hört nicht auf &#034Oh darf? Oh gott, ja.. gleich, jaaa&#034
Und dann ist sie plötzlich weg. Ich liege ganz verdutzt da, sie hat sich aufgesetzt und grinst mich an. Ich sehe ihren Speichel an den Lippen, der sich beim Blasen verteilt hat… oh gott, mein Schwanz zuckt, ich hänge immer noch kurz vorm Orgasmus
&#034Was ist? Wieso hörst Du auf? Mach weiter, bitte&#034
Sie schüttelt den Kopf &#034Ich hab gesagt bei 87 kg. Mehr kriegst Du heute nicht.&#034 dabei lacht sie
Ich lache auch, denke es ist vielleicht Spaß &#034Darf ich wirklich nicht? Willst Du nicht weitermachen? Der Typ im Video durfte doch auch spritzen&#034
Sie grinst wieder &#034Ja, ist ja nicht mein Problem. Ich geh mich anziehen und Du schließt Dich wieder ein, wenn Du Dich wieder beruhigt hast. Wehe, WEHE Du machst es Dir selbst. Das darfst Du nicht, verstanden?&#034
Ich stöhne &#034Oh gott..ja, ich habe verstanden… darf ich echt nicht?&#034
&#034Nein&#034 sagt sie bestimmend, dann geht sie aus dem Schlafzimmer.
Ich liege noch da, mein Becken zuckt, mein Schwanz zuckt, meine Eier Pochen.
Ich liege auf dem Bett und bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite finde ich es geil, dass sie mich endlich wie einen richtigen Sklaven behandelt. Auf der anderen Seite ist es ein beschissenes Gefühl, so kurz vorm Orgasmus zu sein und nicht kommen zu dürfen. Und dann muss ich mich gleich auch noch verschliessen, und ich weiß ja nicht mal wann ich raus darf. Wer weiß, wann ich das Ziel gewicht erreiche. Nach einer Weile gehe ich ins Bad und zwänge meinen Schwanz wieder in den Käfig. Es ist ein vertrautes Gefühl… ein gutes Gefühl…
Ich gehe ins Wohnzimmer und wir machen Frühstück. Nach dem Frühstückt sagt Claudia
&#034Ich habe mir was überlegt. Du brauchst ja scheinbar mehr Motivation um abzunehmen. Der Besuch im Club in Amsterdam war ja nicht so schlecht. Wenn Du also bei 87 bist, darfst Du raus. Wenn Du 5 kg abnimmst, gehen wir zusammen in einen Club. Was für eine Party sehen wir dann. Entweder nur für Paare, oder vielleicht was mit Paaren und Bi-Frauen. Das würde mir gefallen… also mach jetzt richtig Diät&#034.

Eine Sache ist für mich klar… ich fange noch am selben Tag an auf meine Ernährung zu achten.

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Erstes Mal Fetisch

Conny´s Heiße Spalte

Diese Geschichte entstand beim nächtlichen wichsen. Wer also rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.

Wie jeden Freitagabend, haben Conny und ich nach einer anstrengenden Woche uns bei ihr auf eine Flasche wein
zum abschalten getroffen und quatschen da immer über Gott und die Welt.

wie sonst auch, blieb es nicht bei einer Flasche wodurch die Stimmung immer lockerer wurde, und sie mir erzählte
das sie beim Sex am liebsten von hinten fest durch gerammelt werden will.

“Leider habe ich gerade keinen Freund der es mir besorgen kann. Aber mein kleiner Dildo ist zum Glück immer steif
für mich”

kichert sie und zeigt zu einer Schublade in ihrer Schrankwand. Während des Abends, hatte sie sich einen rock
angezogen um besser rumlümmeln zu können. Immer wieder landete mein Blick auf ihrem goldenen Dreieck welches
sich durch ein ziemlich feuchtes Höschen abzeichnete. dies zu hören und zu sehen, bereitet meinem immer Notgeilen
Schwanz erhebliche Platzprobleme in der Hose, was sie witzelnd auch mitbekam.
“macht es dich so geil mit mir über Sex zu reden oder gefalle ich dir so gut?”

sie war zwar kein Model aber ihre zierliche Gestalt ihre mittelgroßen 75b brüste und ihre feuchte Muschi
machten mich fast wahnsinnig.

“Beides” antworte ich ihr, “wenn du dich mit deinem geilen Körper so vor mir räkelst und auch noch über
deine sexvorlieben redest werde ich fast irre vor Geilheit!”

lächelnd drückt sie mir einen Kuss auf die Wange und rückt so nahe an mich ran das sie ihre Nippeln meine
schulter streifen.
“Du bist echt Süße wie du das sagst, aber du weißt das wir nur Freunde sind und das gefällt mir so besser
als wenn wir was tun was wir hinterher bereuen.”

Autsch, das hatte die Stimmung voll ruiniert. kein Kerl hört es gerne nur der Freund zu sein, und wenn im
selben Satz noch fällt das man nur süß ist, ist die Latte schon nach inne gewachsen.

Etwas gegrämt neigte sich dann der Abend schnell zu Ende, und da wir beide wohl zu viel getrunken hatten
konnte keiner mehr fahren, weshalb ich auf der Couch schlafen durfte.

jeder der sehr viel trinkt kennt das, die Natur ruft auch zu unschönen Zeiten in der Nacht. schlaftrunken
wanke ich ins Bad und las die Natur ihr recht. auf meinem Rückweg zur Couch, schwanke ich so an Connys
Schlafzimmer vorbei, wo die Türe offen steht.

ich weiß nicht ob es am Mond lag oder an dem Alkohol. aber sie schien mir wie ein Engel im Bett, der sich nur
halb zudeckte hat. langsam gehe ich auf ihr Bett zu und erblicke ihre gespreizten Schenkel und ihre Slip-lose spalte.

mein “kleiner Freund” ist nun hell wach und dirigiert mich auf sie zu. ich betrachte sie eine Weile und fang
an mir einen zu wichsen. so einen geilen anblicke sieht man nicht jeden Tag. während dessen fällt mir wieder
ein was sie am Abend sagte von wegen nur freund und süß.

mit ein wenig Rache Gefühl, und dank dem Alkohol ein kaum vorhandenes Urteilsvermögen. setzte ich mich neben
ihr aufs Bett und lasse meine Finger über ihre spalte wandern. ein Seufzer ist die Belohnung für diese Kühnheit.
dadurch angestachelt, reibe ich sie weiter und lasse kurz darauf einen Finger, in ihrer mittlerweile feucht werden
Muschi, tauchen. nach einigen Stößen in sie zog ich den nun glitschigen finger wieder raus und kostete ihren geilen Saft.

wenn ich glaubte bisher von Sinnen gewesen zu sein, so täuschte ich mich.

ungeniert legte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken.
mit der einen Hand zog ich Ihre Schamlippen auseinander und massierte ihren bereits beträchtlich geschwollenen
Kitzler. mit der anderen fingerte ich sie das es nur so schmatzte. sie stöhnte immer laute und wand sich unter
meiner Zunge, doch weder wachte sie auf (nochmal ein hoch dem Alkohol) noch wollte ich sie schon kommen lassen.
ich stand auf ging zu der Schublade auf die sie zeigte als sie von ihrem Dildo sprach. da lag der gute samt gleitcreme.

mit beidem ging ich zu ihr zurück und legte es erst mal neben ihre Beine. nun wollte ich ihre geilen brüste sehen
und schmecken. vorsichtig zog ich ihr das Shirt was sie trug nach oben und betrachte ihre Nippel welche schon weit
abstanden. während ich den linken anfing zu lecken und zu sagen, massierte ich die andere. ihr stöhnen wurde wilder
und schlafend rieb sie sich die spalte. damit ich noch mehr Spaß habe nahm ich ihre Hände weg legte sie auf meinen
Schwanz und reichte ihn so an ihrem Mund. kaum berührte ich ihre Lippen öffnete sie diese wie eine verdurstende und
blies mir fast das Hirn raus. kurz vorm kommen entzog ich ihn ihr und spritze auf ihre herrlichen brüste. nun rieb
sie sich wieder wie verrückt und kam auch bald in einem wilden schrei. kaum war sie gekommen hielt ich vor schreck
erstarrt inne und hoffte sie schläft weiter.

kurz gingen die Augen auf, doch sie war immer noch ziemlich weggetreten, denn schon schlief sie wieder, zwar immer noch
feucht um die Möse aber ruhiger.

mein Schwanz stand auch schon wieder wie eine eins und wollte mehr.

nun wollte ich sie richtig spüren und es ihr so richtig besorgen. ich steckte wieder meine Finger in ihre Muschi und
befeuchtete dann damit ihre geile rosette. nach etwas Gegendruck flutschte mein finger nur so in ihr enges Arschloch.

dann nahm ich 2 finger und dann 3 damit ihr loch so richtig gedehnt wird. zwischen durch saugte ich ihre Muschi oder
hielt kurz inne um zu sehen ob sie schläft. als meine 3 finger eine großen Probleme mehr beim Eindringen hatten,
nahm ich den Dildo schmierte ihn gut mit der gleitcreme ein und dirigierte ihn an ihren Po. langsam aber stetig versank ich ihn in ihr.
wieder aufgegeilt und stöhnend wand sie sich unter meinen Händen. nach einigen Stößen in Conny, lies ich den Dildo stecken,
und schalte sachte die Vibration ein. ich lauschte ob sie dadurch aufwacht aber sie schlief immer noch. nun wollte ich sie
auch endlich spüren. ich setzte meine Latte an ihre
Muschi und lies ihn langsam cm, für cm rein gleiten. kaum war ich zum Anschlag drin, drehte ich den Dildo höher damit ich dessen
Vibrationen auch an meinem schanz in ihrer Muschi merke und fing n sie zu ficken. ich stützte mich dabei so ab das
ich sie kaum berührte. hin und wieder schob ich den Dildo tiefer in ihren Arsch, da er mit der zeit wieder raus rutschte.
während ich so über ihr war saugte ich auch an ihren Nippeln die immer noch steil zu mir aufstanden.
mein schanz schwoll an und ich spritze meine sahne tief in ihre fotze. da ich kurz vorm spritzen immer wilder auf sie einhämmerte wurde sie langsam wach.
als ich in sie absahnte, fragte sie schlaftrunken was ich da mache. “ich bin dir nur ein guter helfender freund und jetzt dreh dich langsam um” antwortete ich und half ihr sich langsam auf den Bauch zu drehen.
so verschlafen und verkatert nahm sie das alles kaum wahr. dann zog ich den Dildo mit einem Ruck aus ihrem Arsch und rammte ihn in ihre fotze, davon schreckte sie jedoch hoch und war hellwach.
ich ließ ich keine zeit für fragen sondern drückte ihren Oberkörper fest auf die Matratze und rammte meinen Schwanz heftig in ihren Arsch.
“du wolltest doch einen heftigen fick von hinten oder etwa nicht du geiles Stück” meinte ich nur und rammelte drauf los. mit der einen Hand hielt ich Ihren Oberkörper runter damit sie sich nicht all zu sehr wehrte
und mit der anderen massierte ich ihren Kitzler. mit meinen Stößen bohrte ich auch jedes Mal den Dildo tief in sie rein.
nach ein paar wenigen Gegenwehren versuchen wurde sie wieder geiler und feuerte mich an sie noch heftiger zu nehmen. sie griff mit einer Hand an mir nach oben und massierte meine Eier und molk mir so mit die nächste Ladung raus, welche ich großzügig ihrer Rosette spendierte.
“jetzt fehlt nur noch ein Loch zu stopfen” meinte ich, schmiss sie schnell auf den Rücken zurück, setzte mich schnell auf ihre Arme, damit sie sich sicherheitshalber doch nicht wehren kann.
nur drückte ich ihre Brüste zusammen und fickte diese so durch das meine Eichel immer wieder gegen ihren Mund stieß. nach einigen Stößen öffnete sie den Mund und ich fickte sie regelrecht in den Rachen.
da ihre Zunge im Moment das einzige war was sie bewegen konnte leckte sie bei jedem stoß meinen Riemen bis ich ihr meine letzten Tropfen direkt in den Rachen Schoss.
als sie husten versuchte alles zu schlucken, lies ich von ihr ab rieb meine schanz an ihrem Gesicht sauber, zog den Dildo aus ihrer fotze wo er noch immer brummte schob ihn in ihre Hand
und meinte “ich weiß nicht wie es dir ging aber ich fand das ne geile Nacht, und wenn du auch nochmal einen Orgasmus haben willst dann findest du mich auf der Couch.” dann schloss ich die Tür hinter mir und ließ sie verblüfft liegen.
jedoch nicht lange denn kurz darauf stand sie richtig fickrig vor mir, natürlich mit dem Dildo in der fotze und bettelte nach mehr, worauf ich meinen bereits wieder steifen Schwanz zu dem Dildo in ihre fotze schob und mit ihm ihre Muschi dehnte und ihr noch 2 Orgasmen bescherte die in einander übergingen.
danach blies sie mir die Latte durch und schluckte erneut meine sahne.

befriedigt schliefen wir zusammen auf der Couch ein. “das machen wir aber jetzt jeden Freitag, verstanden?” kommandierte sie mir die Latte wichsend am nächsten morgen ins Ohr, und senkte ihren geilen Mund wieder auf meinen Schwanz.

ENDE?^^

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Fetisch

Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Diese Geschichte ist eine Koproduktion mit Maraike89. Unsere Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html

Das Ganze ist ein Experiment, von dem wir hoffen, dass es Euch gefallen wird und einen besonderen Reiz hat.

Die Klinik
An das Erlebnis seines ersten Sex dachte er gerne zurück. Es war einzigartig gewesen, denn danach hatte er auf Anweisung und Planung des Ministeriums regelmäßig mit Frauen schlafen müssen. Gisela hatte 9 Monate später einen strammen Jungen zur Welt gebracht und Kikki ein hübsches Mädchen. Die beiden Säuglinge hatte er in der Schulkinderkrippe oft nach der Schule zusammen mit den Müttern besucht, wenn sie nach der Schule gemeinsam zur Krippe die Kinder abholen gingen. Die beiden Kinder waren nicht seine ersten Nachkommen gewesen. Mit den zuvor abgeholten Samenproben waren schon viele Kinder gezeugt worden, aber diese beiden waren was besonderes. Er waren die ersten, die er natürlich gezeugt hatte.

Eine Beamtin des Familienministeriums hatte ihm bei einem Besuch verraten, dass er zu einer seltenen Sorte Männer gehörte. Er hatte eine 38 prozentige Quote, männliche Nachkommen erfolgreich zu zeugen. 41% waren waren Mädchen und nur 23% der Frauen, die sein Sperma empfingen, wurden nicht schwanger. Das war erstens eine sehr hohe Zeugungserfolgsquote und zudem eine sehr hohe Quote für männliche Nachkommen. 98% aller Männer zeugten fast ausschließlich nur Mädchen. Da die männlichen Spermien bei diesen Männern nicht befruchteten, hatten sie oft nur eine Erfolgsquote von unter 30%. Felix war hier fast ein Ausnahmetalent. Es kamen immer wieder Anfragen nach seinem Sperma aus dem Ausland.

Auch kamen immer wieder Frauen aus dem Ausland, um sich von ihm schwängern zu lassen. Es war nicht leicht, beim Familienministerium dafür eine Genehmigung zu bekommen. Als Grundlage mussten die Länder, aus denen diese Frauen kamen, ein Fertilisationsabkommen mit Deutschland haben. Die Länder dieses Abkommen stellten sich männliches Genmaterial gegenseitig zur Vergrößerung des Genpools zur Verfügung und halfen sich gegenseitig. Das war die Voraussetzung, damit eine Frau aus einem solchen Land die Genehmigung für eine Schwängerung durch Felix bekam.

Wenn diese Genehmigung vorlag, nahm Felix gerne eine natürliche Schwängerung vor, da es eine willkommene Abwechselung zu den hiesigen Frauen war. Je nach Herkunft waren diese Frauen anders und verhielten sich anders im Bett. Auch gab es oft Verständigungsprobleme, die den Sex spannender machten. Leider gab es selten solche Genehmigungen und Gelegenheiten.

Nach der Schule hatte Felix erst ein Biologiestudium mit Nebenfach Medizin und Schwerpunkt Fortpflanzung gemacht. Nach dem erfolgreichen Studium hatte er in Laboren gearbeitet. Erst nach den Streiks der Männer, bei dem sie höhere Entlohnungen für ihre Verpflichtungen ausgehandelt hatten, hatte er sich selbstständig gemacht und eine eigene Fertilisationsklinik aufgemacht.

Er kam ans Ende des Express-Laufbandes, dass durch mehrere Anzeigen und Warnungen angekündigt wurde und kurz, bevor die gebogene Plexiglaswand kam, die jeden vergesslichen Reisegast unbarmherzig auf das langsamere Nebenband drückte, wechselte Felix rechtzeitig auf das Regionalband und von dort vor der nächsten Plexiglaswand auf das Lokalband, das mit der Geschwindigkeit eines gemütlichen Joggers lief. Als der Bahnsteig der Endstelle kam, wechselte er auf den festen Boden und ging zur Treppe, die ihn aus dem Bahngebäude mit den bunt bepflanzten Grünanlagen vor dem Bahnhof brachte. Von dort war es nicht weit zu seiner Klinik. Die Klinik war in einer großen neoklassizistischen Villa aus beigen Quadersteinen mit Verzierungen über den modernen dunklen Fensterrahmen. Vor dem Eingang war ein großer Vorbau mit terrassengroßem Balkon darüber, der über drei hohe große Torbogen Zugang zum Gebäude gewährte und so groß war, dass bei Regen sogar mit einem Fahrzeug darunter vorgefahren werden konnte. Über dem Vorbau thronte ein Dreiecksgiebel mit Verzierungen im römischen Stil. Es war ein Gebäude mit viel Atmosphäre und Stil, ganz gegensätzlich zu Felix nüchternen Penthouse Wohnung in der Stadtmitte.

Die Frauen sollten sich hier sehr wohl und geborgen fühlen, um sich beim Akt entspannen zu können. Felix ging beschwingt durch das große Portal und drückte die ebenfalls große und schwer aussehende dicke Holztüre auf. Sie ging erstaunlich leicht, was neben der Leichtläufigkeit noch ein paar versteckte Servomotoren erledigten.

In der großen Halle ging er die breite Steintreppe den Sc***dern Rezeption nach und landete im ersten Stock an der Theke des Empfangs, wo schon drei hübsche junge Damen auf die Patientinnen warteten. „Guten Morgen, meine Damen“, begrüßte er beschwingt die Sprechstundenhilfen und ging zu seinem Büro. Dort zog er sich einen weißen Kittel an und kehrte zum Tresen zurück. „Was steht denn heute auf dem Plan? Eine Begattung?“, erkundigte er sich. „Haben Du denn Lust dazu?“, fragte die Brünette zurück. „Warum nicht. Ein Morgen könnte schlechter anfangen“, gab er zur Antwort.

„Leider muss ich Dich enttäuschen. Wenn er pünktlich kommt, dann hast Du in 5 Minuten ein Bewerbungsgespräch mit einem 16-jährigen Bewerber, namens Torsten“. „Ah ha, ein Neuling also. Da muss ich wohl das volle Programm abspulen und dem Neuling alles erklären und zeigen. Übernimmt Frau Doktor ihn hinterher zum Testen?“. „Ja, Du hast 2 Stunden Zeit für das Gespräch und dann ist er bei Frau Doktor für eine Lehrstunde eingeplant“.

Torsten
„Schön“, sagte Felix. „Habt Ihr einen Kaffee für mich?“. „Klar doch“, antwortete die kleine Blonde, schenkte ihm einen Kaffee aus der Kanne mit Milch und Zucker, wie er es liebte, ein und reichte ihm den Becher. „Und wann habe ich meine erste Besamung heute?“, erkundigte er sich. „Direkt nach dem Gespräch mit Torsten“. „Fein und in welchem Raum?“, hakte er nach. Wir haben Dir das Schlafzimmer oben im 2. Stock mit dem Blick über den Garten reserviert“. „Fein, da können wir es uns gemütlich machen. Wie heißt die Glückliche?“. „Frau Kawalski“. „Und wie sieht sie aus?“, fragte er neugierig. „Wie Du sie liebst. Großgewachsen, großer Busen und mit einer Figur zwischen schlank und griffig“. „Dann wird es mir leicht fallen und ein Vergnügen sein, Frau Kawalski ein Kind zu machen. Welche Behandlung hat sie denn gebucht?“. „Eine Klasse C Besamung“.

Felix wollte noch etwas dazu sagen, wurde aber von der Ankunft eines jungen Mannes unterbrochen, der etwas verlegen die Treppe hoch kam und schüchtern an den Tresen heran trat. Felix ging auf ihn zu, hielt ihm seine große Hand hin und begrüßte ihn mit den Worten: „Du musst Torsten sein, richtig“. Der Angesprochene schaute ihn verblüfft an, reichte ihm seinerseits schüchtern die Hand zum Gruß und stotterte: „Richtig, woher wissen Sie das?“. „So oft kommen keine neuen Männer hier an. Komm erst mal in mein Büro rein“, sagte Felix und wies auf die Tür seines Büros. „Möchtest Du einen Kaffee, einen Tee, oder möchtest Du lieber eine heiße Schokolade?“. „Eine heiße Schokolade wäre nicht schlecht“, antwortete der völlig überfahrene Torsten. „Eine Schokolade, für den jungen Mann. Könnt Ihr die in mein Büro bringen, wenn sie fertig ist?.“ „Natürlich“.

Torsten hatte genau wie Felix einige Jahre zuvor seinen Samen abgeben müssen und hatte vor zwei Tagen mit Susanne, seiner Nachbarin und der Spielgefährtin seiner Jugend sein erstes Sexerlebnis gehabt. Es war wie in dem Song „Tausendmal berührt tausendmal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.“. Sie war seine große Liebe und er hatte ihr von der Aufgabe erzählt, ein Mädchen schwängern zu dürfen. Sofort war sie Feuer und Flamme und hatte ihn flehentlich gebeten, dass sie es sein sollte. Sie hatten Glück gehabt, dass sie ein paar Tage darauf fruchtbar wurde.

Torsten hatte sich mit Askese darauf vorbereitet und seine Mutter hatte ihnen dafür die Wohnung überlassen und schlief die Nacht in Susannes Zimmer bei ihrer Nachbarin. Torsten hatte die Wohnung mit Kerzen, farbigen Tüchern von der Decke hängend und einem tollen Abendessen, bei dessen Zubereitung Torstens Mutter geholfen hatte, vorbereitet. Susanne hatte sich ihr schönstes Kleid und neu gekaufte Spitzenunterwäsche angezogen. Sie kam sich sehr verführerisch vor.

Als sie bei Torsten klingelte, schlug ihr das Herz bis zum Hals hoch. Das war ihr noch nie passiert, wenn sie bei ihrem Freund Torsten geklingelt hatte. Aber heute war alles anders. Es hatte „Zoom“ gemacht bzw. es würde gleich “Zoom“ machen. Torsten machte ihr die Tür auf, streckte seine Hand aus und führte sie an ihrer gestreckten Hand in die romantisch beleuchtete Wohnung.

Nach einem zaghaften ersten Begrüßungskuss, denn beide fühlten sich etwas verlegen, führte Torsten sie zum liebevoll gedeckten Esstisch, auf dem die Kerzen in einem dreiarmigen Leuchter brannten. Ein paar rote Rosen standen in der Vase. Torsten schaute auf die Rosen und sagte: „Die sind für Dich“. Susanne lief leicht rot an und hauchte aus Verlegenheit mehr als sprechend: „Danke“.

„Setz Dich. Ich freue mich, dass Du es bist, mit der ich heute meine Unschuld verliere“, sagte Torsten und schaute Susanne verliebt an. „Ich auch“, gab sie zurück und erinnerte Torsten damit, dass sie heute auch ihre Unschuld verlieren würde. Beide waren ganz angespannt. Um die Spannung zu lösen, ging Torsten hastig in die Küche und holte das Essen. Fast wären ihn die Kartoffeln auf den Boden gefallen, so nervös war er.

Sie genossen das opulente Mal und wurden dabei lockerer. Sie sprachen über viele Dinge, die sie gemeinsam erlebt hatten und lachten herzhaft. Nachdem der Nachtisch gegessen war und sie noch ein wenig geplaudert hatten, kam unweigerlich der nächste Punkt, warum sie sich heute getroffen hatten. Das lockere Gespräch wurde immer stockender, da beide wussten, dass sie bald anfangen mussten. Torsten machte noch einen kleinen Scherz über den Susanne mehr pflichtbewusst als herzhaft lachte und dann stockte das Gespräch gänzlich und sie sahen sich nur noch stumm an.

Torsten brach nach endlos dauernden zwei Minuten das Schweigen und fragte: „Sollen wir anfangen?“. Susanne schaute betreten auf den Boden und sagte leise: „Ja, lass uns anfangen“. Torsten stand auf, ging um den Tisch und streckte Susanne seine Hand hin. Sie ergriff diese und ließ sich von Torsten leicht wie eine Feder hochziehen. Torsten führte Susanne ins Schlafzimmer. Beide waren aufgeregt und der Puls raste bei beiden. Neben der Aufregung verspürten beide auch ein gegenseitiges Verlangen, sich sexuell näher zu kommen. In den letzten zwei Jahren hatten sie beide das sexuelle Interesse zunehmend verspürt und heute würde es sich erfüllen. Torsten zog Susanne näher zu sich heran und Susanne fügte sich geschmeidig in seine Arme, mit denen er sie umschloss.

Susanne schaute ihn von unten her erwartungsvoll an und Torsten schaute ihr tief in die Augen. Beide sahen bei dem Anderen das gehemmte Verlangen in den Augen. Torsten legte die Hand auf Susannes Hinterkopf und senkte sich zum ersten Kuss herunter. Susanne schloss die Augen und wartete auf den Kuss. Und dann kam er, als Torsten seine Lippen auf die ihren drückte. Der erste Kuss nach so vielen Jahren und beide genossen ihn ausdauernd.

Sie setzten noch ein paar mal zu neuen Küssen an und schließlich öffnete Susanne den Mund und ließ Torstens Zunge herein, was er auch gleich instinktiv machte. Mit der Zungenspitze erkundete er das Innere ihres Mundes und ihre Zungenspitzen berührten sich. Sofort fing ein Spiel ihrer Zungenspitzen an und sie rangen miteinander. Susanne, erregt durch das Spiel, fing leicht zu stöhnen an.

Nach fünf Minuten intensiven Zungenspiel waren beide höchst erregt. Torsten nahm den Rand ihrer Bluse und zog ihr impulsiv die Bluse über den Kopf. Susanne hob artig die Arme und ließ sich von Torsten ausziehen. Torsten war Susannes Oberweite unter ihren Pullis schon seit einer Weile aufgefallen. Jetzt sah ihre Titten das erste Mal unter der halbdurchsichtigen weißen Spitze ihres BHs und starrte erregt darauf. Vorne wölbte sich der BH leicht unter ihren erregten Brustwarzen. Susanne wollte weitermachen und öffnete sich den Verschluss ihres BH und ließ diesen nach unten gleiten. Sie präsentierte Torsten ihren nackten Busen, den dieser nur fasziniert anstarrte, aber sich nicht traute anzufassen.

„Du darfst gerne auch anfassen“, forderte Susanne Torsten auf. „Torsten fasste zögerlich aber dann zupackend an Susannes runde Brüste. Sie war durch die Zungenküsse schon so erregt, dass sie in ihrer Scheide schon ganz feucht war und ihrer Nippel steif aufgereckt waren. Torsten griff mit beiden Händen in den weichen Busen und Susanne stöhnte vor Erregung auf. Das ermutigte Torsten und er näherte sich ihren Nippel mit dem Mund. Seinem Verlangen folgend legte er seinen Mund um den linken Nippel und fing an, daran zu saugen.

Susanne stöhnte vor Lust laut auf, griff in sein Haare und drückte seinen Kopf fester in ihren Busen. Torsten saugte wie ein Wilder an ihrem Nippel und zog ihn tief in seinen Mund. Susannes Höschen wurde triefend nass, so erregte sie das Saugen, dass Torsten zur Abwechslung an ihrer anderen Titte fortsetzte. Schließlich hielt es Susanne nicht mehr aus. Sie brauchte jetzt die Erfüllung ihrer Instinkte. Sie brauchte jetzt seinen Schwanz in ihrer Möse. Ihre Instinkte hatten jetzt die Regie übernommen. Sie drückte Torsten von sich und machte sich an seiner Hose zu schaffen.

Ruck zuck hatte sie die Hosen auf und zog sie energisch über seine Lenden nach unten. Torsten ließ sich rücklings aufs Bett fallen und Susanne riss ihm regelrecht die Hose über die Beine und dann die Socken herunter. Derweil hatte Torsten sein Hemd ausgezogen. Dann griff Susanne an den Bund seiner Unterhose, die sich schon recht deutlich wölbte. Schnell war diese herunter gezogen und Torstens Steifer kam zum Vorschein. Nachdem die Unterhose in die Ecke geflogen war, stürzte sich Susanne auf seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut tief nach unten, so dass seine Eiche dick aufragte. Torsten stöhnte obgleich des festen Griffes von Susanne lustvoll auf. Ein klarer Lusttropfen erschien auf seiner Eichel.

Susanne starrte erregt auf sein Werkzeug und lutschte den Tropfen herunter, wobei sie die ganze Eichel zwischen ihren weichen roten Lippen verschwinden ließ. Sie saugte ein paar Mal an Torsten Eichel, wie er zuvor an ihren Nippeln, so dass Torsten laut aufstöhnte und protestierte: „Nicht so fest, sonst spritze ich gleich ab“.

Das wollten Susanne nicht. Also ließ sie seinen Schwanz los, der federnd über seiner Bauchdecke zur Ruhe kam und stellt sich über ihn. Schnell öffnete sie ihren Minirock und schlüpfte heraus. Jetzt hatte sie nur noch ihren weißen Tangaslip aus weißer Spitze an, der vorne feucht glänzte. Dadurch lag ihre Pussy eng an dem Stoff an, der durch die Feuchtigkeit transparent war. Torsten konnte unter der Wölbung ihren Schlitz erkennen und starrte total erregt daraus. Susanne genoss ein zwei Minuten sein Starren auf ihr Schatzkästchen und wiegte dabei ihre Hüften aufmunternd hin und her, um seine Erregung zu steigern.

Da war allerdings nicht mehr viel zu steigern. Dann endlich zog sie ihn langsam und genüsslich herunter und gewähre Torsten die ersten Blick auf ihre entblößte Scham. Die äußeren Schamlippen waren schon dick geschwollen und gaben nach Außen gespreizt ihr Inneres frei. Dazwischen hingen zwei ebenfalls prall gefüllte innere Schamlippen herunter, die schon sehr feucht glänzten.

Susanne senkte sich langsam herunter, nach dem sie die Slip gänzlich ausgezogen und Torsten Unterhose hinterher in die Ecke geworfen hatte. Während sie sich über seinem Becken absenkte, öffnete sich ihre Scham immer weiter und Torsten starrte hinein. Schließlich hockte Susanne mit gespreizten Schenkeln über ihm, fasste seinen harten Penis und drückte ihn in die Senkrechte. Dann ging sie tiefer und positionierte ihn unter ihrer Öffnung.

Dann setzte sie sich ganz auf ihn, wobei er ganz tief in ihr Becken eindrang. Es war kein Jungfernhäutchen im Weg. Das hatte sie mit Gurken und anderen länglichen Gegenständen beim Masturbieren schon längst zerstört. Susanne und Torsten stöhnten im Duett a****lisch auf, als sie sich endlich vereinigten. Es fühlte sich für beide so gut und richtig an. Sie fühlten sich eins.

So eine halbe Minuten genossen sie mit geschlossenen Augen die Vereinigung, ohne sich zu bewegen. Dann hob sich Susanne ein wenig und ließ sich wieder auf ihm nieder. Ihre feuchten Scheidenwände rubbelten über die Wülste seiner Eichel und bescherten beiden unsäglich geile Gefühle im Beckenboden. Susanne fühlte sich so wohlig ausgefüllt von Torsten und Torsten fühlte sich herrlich eng umschlossen von ihr.

Susanne beugte sich ein wenig vor und stützte sich rechts und links von seiner Schulter am Bett ab. Torsten griff die zu ihm herunterhängenden Brüste und massierte diese fest, was Susanne heftiges Stöhnen entlockte, als ihre Glocken so gegriffen wurden. Mit ihrem breiten Becken hob und senkte sie sich auf seinem Schwanz und massierte diesen intensiv. So geladen wie Torsten war, konnte es sich nach zwei Minuten des Ritts von Susanne nicht mehr zurückhalten. Laut aufstöhnend entlud er sich in ihrem Becken. Einen Schub weißes Sperma nach dem anderen pumpte er tief in sie, währenddessen er sie mit den Händen an ihren Hüften tief auf sich zog. Susanne, erregt durch das Gefühl, das erste Mal in ihrem Leben besamt zu werden, stöhnte ebenfalls vor Erregung auf und genoss das Pulsieren des Penis in ihrer Vagina. Sie konnte spüren, wie sich der harte Schaft immer wieder kurz anspannte und dann kurz nachließ. Sie spürte wie ein Strahl nach dem anderen in sie spritzte. Das erregte sie auf das Äußerste.

Jetzt würde sie von ihrem Torsten schwanger werden und freute sich schon auf ihr gemeinsames Baby. Sie hoffte, dass Torsten trotz seiner Verpflichtungen, andere Frauen ficken und besamen zu müssen, trotzdem bei ihr bleiben und ihr bei der Erziehung des Kindes helfen würde. Verboten war das nicht, so lange Torsten seinen sexuellen Verpflichtungen nachkam. Sie würde auch nicht eifersüchtig sein. Da war sie sich sicher. Es war besser, ihren Torsten bei sich zu haben, als ohne ihn. Und vielleicht würde der eine oder andere Fick mit ihm ab und zu möglich sein.

Laut keuchend von dem Orgasmus lag er ausgestreckt unter ihr und kam erst langsam wieder zu Atem. Noch zweimal an diesem Abend und noch zwei weitere male am nächsten Morgen kopulierten sie miteinander, wobei Torsten sie leider nicht zu einem Orgasmus brachte. Dafür war er nicht erfahren genug und wusste nicht, wie er das machen sollte. Susanne genoss aber trotzdem jede Sekunde der Begattung und auch das Kuscheln in seinen Armen in der Nacht als sie zusammen schliefen.

Torsten und Felix gingen ins Büro und Felix schloss die Türe. „Es ist doch ok, Dich zu duzen? Wir duzen uns alle. Ich bin Felix, der offizielle Chef und Eigentümer hier, aber in Wirklichkeit haben die Damen hier das Sagen. Du kannst Dich entspannen. Wir werden erst einmal alles in Ruhe besprechen und dann werde ich Dir alles zeigen und Dich herum führen“. Die kleine Blonde kam herein und stellte eine dampfende heiße Schokolade mit Sahnehäubchen auf den Schreibtisch, vor dem Torsten saß. Felix konnte sehen, wie er Stielaugen bekam, als die blonde Sprechstundenhilfe sich tief runter beugte und Torsten einen tiefen Einblick in ihr ausgeschnittenes T-Shirt gewährte.

Als sie wieder draußen war, bemerkte Felix: „Sie wollen sich immer wieder in den Vordergrund bringen, wenn Neue kommen“. Torsten wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Also setzte Felix fort: „Du hattest vor kurzem Dein erstes Mal mit einer Frau oder einem Mädchen?“. „Ja, äh, es war eine Nachbarin von mir. Susanne“. „So ein Zufall. Die Blonde, die Dir so großzügig ihre Brüste präsentiert hat, heißt auch Susanne. Du wurdest uns vom Ministerium empfohlen, zu dem wir gute Kontakte pflegen. Deine Fertilisationsrate ist recht hoch. Wir brauchen so etwas hier, um den guten Ruf unserer Klinik zu erhalten“.

„Aber es braucht nicht nur gute Erfolgsraten, sondern auch gute Manieren und gute Techniken, die Frauen zufrieden zu stellen. Für letzteres wird unsere Ärztin sorgen, die Dich nach unserem Gespräch einerseits testen und andererseits Dir Deine erste Lehrstunde in Frauensexualkunde geben wird. Sie wird Dir in verschiedenen Sitzungen zeigen, wie Frauen beim Sex mögen. Hatte Susanne, sie hieß sie, nicht wahr, einen Orgasmus?“. Torsten überlegte. „Ich weiß nicht. Aber laut gestöhnt hat sie“. „Das machen die meisten Frauen. Hat sie sich in Ekstase aufgebäumt und um kurze Pause gebeten?“. Torsten überlegte wieder und ließ den Abend und den Morgen noch einmal Revue passieren. „Nein, das nicht“. „Dann hatte sie wohl keinen Orgasmus, was nicht heißt, dass sie es nicht sehr genossen hat. Vielen Frauen ist der Orgasmus nicht so wichtig, wie uns Männern. Sie genießen den Sex auch ohne Orgasmus, anders als bei uns Männern. Ohne Orgasmus und Abspritzen hat etwas gefehlt. Der Unterschied im Empfinden hat wohl mit der biologischen Funktion zu tun.“ Torsten hörte aufmerksam zu und hatte Respekt vor der Erfahrung des älteren Mannes.

Felix strahlte eine Autorität aus und sah in Torstens Augen wie ein Mann aus, dem alles gelang und der sicher ungemein attraktiv auf Frauen wirkte. So wollte Torsten auch mal werden und sah Felix jetzt schon als großes Vorbild an, so etwas wie eine Vaterfigur, den er nie gehabt hatte. Er wusste nicht, wer sein Vater war. Das Ministerium rückte nur selten mit diesen Informationen heraus.

„Wir bieten nicht nur eine reine Besamung an, sondern wir sind dafür bekannt, gegen großzügigen Aufpreis den Damen ein unvergessliches Schäferstündchen zu bieten, mit allen möglichen Extras. Daher werde ich Dir gleich einen Computer-Fragebogen geben, in dem Du die Sexualpraktiken ankreuzen kannst, die Du bereit bist durchzuführen. Unsere Ärztin wird Dir dann in der Praxis zeigen, was Frauen lieben und wie Du sie zum Orgasmus bringst“.

„Es hat eine gewisse Parallelität zur früheren Prostitution, nur dass sie jetzt der Arterhaltung verbunden mit Verwöhnen der Frauen dient. Und das Ganze unter Aufsicht des Familienministeriums. Dieses Gebäude und die ganze Umgebung lässt sich nicht rein über die Krankenkassenzahlungen, die wir für eine Besamung bekommen, finanzieren. Die Frauen buchen in unserer Klinik verschiedene Programme und können sich gegen erhebliche Zuzahlungen Extras aussuchen. Daher solltest Du schon einige Praktiken anbieten. Du kannst mit der Zeit, die Angaben immer wieder anpassen. Du solltest Dich nicht verbiegen und keine Dinge tun, die Dir keinen Spaß machen. Das merken die Kundinnen schnell und werden Dich schlecht beurteilen. Daher gebe nur an, was Du auch durchführen möchtest. Du hat eine Probezeit von drei Monaten, in der Du herausfinden kannst, ob Du diese exklusive Arbeit machen möchtest. Sie ist herausfordernd, aber dafür besser bezahlt“.

„Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du auch zuhause oder bei den Frauen die vom Ministerium zugeteilten Frauen besamen und den Standardsatz kassieren. Hier bekommst Du ein höheres Entgelt für Deine Dienste. Weißt Du, wie es zu den heutigen Sätzen kam?“. Torsten schüttelte den Kopf.

„Vor circa 15 Jahren haben fast alle Männer in Deutschland gestreikt und sich geweigert ihren Samen abzuliefern oder mit einer Frau zu schlafen. Die Regierung hatte die zeitaufwändige tägliche Pflicht der Männer als eine organisierte Befriedigung der natürlichen Gelüste der Männer angesehen und übersehen, dass durch den täglich zeitlichen Aufwand von bis zu zwei Besamungen pro Tag die Männer erhebliche Nachteile in ihren Berufen haben, da sie zeitlich nicht voll zur Verfügung stehen. Dadurch hatte sie berufliche Nachteile gegenüber ihren weiblichen Kollegen. Um diese Ausfallzeiten besser honoriert zu bekommen, haben die meisten Männer gestreikt“.

„Am Anfang hat die Regierung versucht, das Problem auszusitzen. Dann wurde versucht, die Samenabgabe bei einigen zu erzwingen, mit Hilfe von Elektrostimulation. Aber schließlich waren die meisten Männer standhaft und die Sätze wurden von einer neu gegründeten Männergewerkschaft neu verhandelt. Damals habe ich die Klinik gegründet und versucht, aus der Pflicht ein Geschäft zu machen. Schnell merkte ich, dass es nicht nur ein lohnendes Geschäft war, wenn man es professionell organisiert, sondern, dass es zahlungskräftige Kundinnen gab, die aus dem Ereignis für sich gegen entsprechende Zuzahlungen ein einmalige und befriedigenderes Erlebnis machen wollten“.

„Und heute sind wir recht bekannt und beliebt bei Frauen, die die Aufforderung zur Schwangerschaft bekommen haben oder die selbst den Zeitpunkt geplant haben. Es gibt bei uns eine recht lange Warteliste von ein paar Monaten, wobei der konkrete Termin sich an dem einzelnen Zyklus der Frau orientiert. Wir bieten verschiedenste Dienstleistungen an und das entsprechende Ambiente. Du wirst es gleich sehen, wenn ich Dich herum führe. Wenn Du willst, helfe ich Dir beim Ausfüllen“, bot Felix an. Torsten nickte dankbar und füllte den Teil mit seinen persönlichen Daten am Computer aus.

„Wir werden später noch Aufnahmen von Dir für das Prospekt machen“, kündigte Felix an. „Was für ein Prospekt?“, fragte Torsten halb erschrocken. „Na, die Frauen, die für Extras zahlen, können sich ihren Besamer heraussuchen. Dazu lichten wir Dich in verschiedenen Situationen ab“, erklärte Felix. „Was muss ich mir darunter vorstellen“, fragte Torsten schüchtern aber neugierig nach. „Erst einmal machen wir einige Aufnahmen von Dir an verschiedenen Locations mit verschiedenen Kleidungen. Zum Beispiel Aufnahmen im Garten, am Fluss, im Haus, beim Dinieren oder an der Bar. Dazu solltest Du Freizeitkleidung und einen schicken Anzug mitbringen. Die Frauen buchen oft nicht nur den Sex, sondern auch ein Essen oder eine ganze Nacht mit Dir. Zu diesen Anlässen solltest Du entsprechend gekleidet sein.“

„Eine unserer Sprechstundenhilfen wird während der Lehrstunde einige Nacktaufnahmen von Dir machen. Die Frauen, die Dich oder einen der anderen Männer buchen wollen, schauen sich die Bilder an und suchen sich ihren Begatter aus. Da wollen sie vorab alle körperlichen Vorzüge ansehen, auch Dein bestes Stück in Aktion. So jetzt fülle erst einmal aus, was Du machen willst und was Dir so gefällt. Der Computer filtert für die Frauen, die Standard gebucht haben, an Hand der von der Ärztin zuvor eingegebenen körperlichen Eigenschaften, wie Figur, Brustgröße, usw. die Männer unserer Kartei heraus, die auf die Frauen aufgrund ihrer Filtereingaben stehen. So kommen passende Paare zusammen. Das heißt für Dich, dass Du in der Regel Frauen zugeteilt bekommst, die Du geil findest. Auf jeden Fall bekommen die Frauen den Mann, den sie geil finden bzw. der der Vater ihres Kindes werden soll. Wir versuchen die gegenseitigen Vorlieben zu optimieren, aber es kann auch mal herauskommen, dass die Frau Dich geiler findet als Du sie und den Vorzug bekommt. Das gehört zum Job.“

„So ermöglichen wir eine gegenseitige körperliche Anziehung, die Dir es erleichtert, zum Orgasmus zu kommen. Du wirst mit zunehmendem Alter und Erfahrung das zu schätzen wissen. Du musst, wie alle jungen Männer, zweimal am Tag eine Frau begatten und das fünf Tage in der Woche. Du wirst mit zunehmenden Alter merken, dass das recht anstrengend ist und Deine Hoden nach 12 Stunden Regeneration noch nicht so viele Sexualhormone ausgestoßen, dass Dir der nächste Orgasmus leicht fällt. In Deinem Alter ist das noch kein Problem, aber mit den Jahren wird es problematischer abzuspritzen. Da werden die körperlichen Vorzüge der Sexualpartnerin immer wichtiger, um Dich entsprechend aufzugeilen.“

„Hier sind einige Frauentypen abgebildet. Unter jedem Bild ist ein Kästchen, dass Du ankreuzt, wenn Dir die Frau körperlich zusagt. Schau Dir die Figuren der Frauen an und wähle aus, welche Proportionen Dir gefallen.“

Torsten sah sich die Bilder an und klickte schließlich Frauen mit eher schmalen Hüften bis normal gebauten Becken und schmalen Schultern an, die eher klein waren. Es war recht normal, dass er in seinem Alter eher auf die Teeny Figuren stand.

„Schön, jetzt kommen die Bilder mit Gesichtern. Klicke wieder die entsprechenden Bilder an“. Torsten stand auf schmale Gesichter mit viel Rouge im Gesicht. „Aha“, sagte Felix. „Du magst die Frauen mehr geschminkt. Die Frauen werden vor der Behandlung hier im Haus fertig gemacht. Diese Angaben werden von unserer Kosmetikerin verwendet und sie schminkt die Frauen unter Berücksichtigung ihrer Wünsche so, dass es Dir gefällt.“ Torsten sah Felix mit erstaunten Augen an. Damit hatte er nicht gerechnet und er nahm sich vor, den Fragebogen sehr sorgfältig zu beantworten. Immerhin wollte er hübsche Frauen und das wurde ihm hier versprochen.

Bei der Auswahl der Haare, klickte er strohblonde, brünette und rote Haare an. „So, jetzt wird es intimer. Das sollte Dir nicht peinlich sein. Als nächstes suche Dir die Brüste aus, die Dich antörnen. Auf dem Bildschirm erschienen Frauenbrüste aller Formen und Größen mit wiederum verschieden großen Warzenhöfen in unterschiedlichen Färbungen. Es war eine große Auswahl.

Torsten stand auf spitze Brüste mit hellen Warzenhöfen. „Du solltest nicht nur Deine Favoriten ankreuzen, sondern auch weitere Formen, die Dir zusagen. So exklusiv können wir die Frauen nicht zuteilen.“ Torsten kreuzte weiter Brüste an und entschied sich für Größen B und C, die rund ausgeprägt mit seitlich abstehenden Nippel.

„Gut, jetzt musste Du nur noch Vaginas beurteilen“. Auf dem Bildschirm erschienen lauter weibliche Genitalien. Einige waren reine Striche im Schritt der Frauen, bei anderen schauten die kleinen Schamlippen leicht heraus und bei wieder anderen hingen die inneren Schamlippen weit herunter. Weitere Variationen waren Vaginas mit heller Haut und welche, die mittel oder dunkel gefärbt waren. Weiter unten wurde alles mit leichter und stärkerer Behaarung in verschiedenen Farben variiert.

„Das sind ja über 50 verschiedene“, stöhnte Torsten über der Auswahl. „Es sind eher mehr“, korrigierte Felix. „Ich weiß, dass das die Qual der Wahl ist. Lass’ Dir Zeit, gehe ein Bild nach dem anderen durch und klicke an, was Dir gefällt. Torsten fing an, zu klicken. Ihm gefielen die schmalen Spalten in hell oder nur leichter Tönung. Längere Schamlippen sagten ihm nicht so zu, ganz im Gegensatz zu Felix Geschmack. Auch gefielen Torsten dünne Schamhaarstreifen auf dem Schamhügel.

Felix konnte sehen, wie es Torsten langsam heiß wurde. Sicher hatte er schon einen Streifen, von den ganzen Bildern, den er rutschte verlegen auf seinem Stuhl hin und her. „Du brauchst Dich nicht zu schämen. Wenn Du einen Steifen hast und erregt bist, ist das eine ganz normale körperliche Reaktion und die Voraussetzung für Deine Arbeit hier. Du wirst Dich noch daran gewöhnen“, versuchte Felix Torsten zu beruhigen.

Der sah Felix kurz irritiert an und wandte verlegen schnell seinen Blick wieder auf den Flachbildschirm. Dann fing er an, weitere zu markieren. „Fertig?, fragte Felix und Torsten antwortete mit krächzender Stimme, da sein Hals ganz trocken war: „Ja“. „Gut, dann klicke auf Weiter.“

„Jetzt kommen wir zu den Sexualpraktiken. Da hast Du sicher noch keine Erfahrungen. Daher solltest Du erst einmal, den Standard aussuchen“, erklärte ihm Felix. „Was für einen Standard?“, wollte Torsten wissen. „Na ja, Sex in Missionarsstellung, Hündchen- oder Löffelchenstellung. Dinge wie SM, AV, BDSM oder NS solltest Du erst später probieren.“ Torsten sah Felix verständnislos an. „Na, Sado Maso, mit ein wenig Schmerzen, Bondage und Disziplin mit SM, Analverkehr oder Natursekt eben“.

Torstens Miene hellte sich immer noch nicht auf. „Du scheinst bisher wirklich ein unbescholtenes Blatt“, meinte Felix. „Also bei Sado Maso züchtigt man den Partner leicht oder wird leicht gezüchtigt. Daher musst Du bei allen Praktiken ankreuzen, ob Du es nur gibst oder ob Du auch empfangen möchtest, also welche Rolle Du einnimmst. Bei Analverkehr fickst Du die Frau in ihren After. Da darfst Du aber nicht abspritzen und Du darfst auch nicht einfach wieder in ihre Scheide wechseln. Zu diesem Zweck haben wir in jedem Besamungszimmer ein BD, wo Du Deinen Schwanz vorher gründlich waschen kannst, bevor Du ihn wieder der Frau in die Scheide steckst.“

„Bei Bondage und Disziplin wird einer der Partner gefesselt oder mit Handschellen oder anderen Hilfsmitteln fixiert. Dazu wird oft ein Erziehungsrollenspiel durchgeführt und meist mit leichten Schlägen kombiniert. Vielleicht solltest Du erst einmal als Gast bei einer Sitzung einer unserer anderen Männer teilnehmen oder wenn unser Studio von Frauengruppen gemietet werden und Dir das Ganze aus der Nähe ansehen. Wenn es Dir gefällt, kannst Du dann mitmachen. Ich zeige Dir später unser SM-Studio.“

„Natursekt ist, wenn man sich anpinkelt“. Torsten verzog das Gesicht. „Ja, das ist Geschmackssache. Vielleicht kommst Du noch auf den Geschmack“, sagte Felix und musste wegen der unbeabsichtigten Doppeldeutigkeit lachen. Torsten lächelte höflich, war aber langsam zu überfordert, um einstimmen zu können. „Lass die Sachen erst einmal aus, rate ich Dir. Du musst Dich erst mal an normalen Sex mit Frauen gewöhnen. Für alles andere hast Du reichlich Zeit.“

„In den nächsten 60 Jahren wirst Du noch viel in Sachen Sex ausprobieren. Wir haben hier Männer für alle Wünsche unter Vertrag. Wenn es die richtige Frau ist und die richtige Stimmung herrscht, überredet sie Dich vielleicht zu dem ein oder anderem. Es fehlen einige Dinge auf der Liste, da sie zu unserem Standard Repertoire gehören. Dazu gehört natürlich der Geschlechtsverkehr, der Cunnilingus, der Fellatio, Zungenkuss und so weiter. Weißt Du, was das ist?“, fragte Felix. Torsten schüttelte ganz geknickt den Kopf.

„Mach’ Dir nichts draus. Das wusste ich alles in Deinem Alter auch noch nicht. Cunnilingus ist das Lecken des weiblichen Genitals, sehr beliebt bei den Frauen, die es mangels Männern sich oft gegenseitig machen. Fellatio ist, wenn die Frau Deinen Schwanz leckt oder lutscht. Habt Ihr das bei Eurem ersten Mal gemacht?“. Wieder schüttelte Torsten den Kopf. „Du scheinst mir noch nicht ganz bereit für den Job. Aber das Gesetz zwingt Dich dazu und hier können wir Dir helfen, es zu meistern. Die Ärztin wird Dir nach und nach alles beibringen. Du wirst gleich und an den Folgeterminen bei ihr alles üben können. Wir werden beim Ministerium eine Ausbildungszeit beantragen, so dass Du nicht schwängern musst, sondern bei der Ärztin spenden kannst. Wir verwenden dann Deinen gewonnenen Samen für Frauen, die ihren Beischlaf schon hatten“.

„Wie Du sicher weißt, muss jede Frau einmal in ihrem Leben mit einem Mann Sex haben und sich von ihm in die Scheide besamen lassen. Alle weiteren Besamungen können per Injektion von gewogenem Sperma in die Gebärmutter erfolgen. Unter der Woche musst Du gesetzlich festgelegt zwei Frauen täglich besamen. Du musst noch lernen, den restlichen Samen, der der Frau wieder aus der Vagina fließt, aufzufangen und einer der Sprechstundenhilfen zu übergeben. Der wird aufbereitet und für weitere Besamungen verwendet. Nur so lassen sich die Bevölkerungszahlen konstant halten. Du kannst auch eine der Sprechstundenhilfen rufen, die dann das Sperma auffängt. Du musst dann nur Dein Glied drin lassen, bis die Sprechstundenhilfe mit dem Auffanggefäß bereit steht.“

Torsten sah Felix mit großen Augen an und stellte sich vor, wie er auf einer Frau lag, den steifen Penis in ihrer Scheide und die Sprechstundenhilfe, die ihm den Kakao gebracht hatte, wie sie herein kam und an ihren Genitalien herum fummelte. Es war ein eher sehr befremdlicher und trotzdem erregender Gedanke, wie die ganze Situation hier.

„Zwei Tage pro Woche, meist das Wochenende hast Du für Dich und kannst Dich ausruhen. Deine Hoden speichern den Samen und am Montag ist die Spermamenge entsprechend höher. Wenn Du älter wirst, wirst Du diese Pausen hin und wieder auch zur Regeneration brauchen. Jetzt in der Blüte Deiner Jugend hast Du so viel Potenz, dass Du ein Zusatzgeschäft machen kannst.“

„Am Wochenende kannst Du sehr gut bezahlte Zusatzjobs machen. Frauen, die ihren Pflichtsex hinter sich haben, können Männer für Sex und mehr buchen. Wenn die Frau schwanger werden und statt künstlicher Befruchtung auf dem gynäkologischen Stuhl von einem Mann natürlich besamt werden will, kann sie ihn für einen Aufpreis am Wochenende buchen. Meist werden Zusatzprogramme gebucht, die extra kosten. Ich komme später noch dazu,“

„Und dann sind dann meist ältere aber gut betuchte Frauen, die sich was Gutes gönnen wollen und sich mal wieder richtig durchficken lassen wollen. Das ist in unserer Gesellschaft fast nicht zu haben. Wir bieten diesen Service hier für recht hohe Beträge. Bei allen Buchungen am Wochenende musst Du aber das Sperma hinterher auffangen. Du kannst nicht in den Mund, auf die Brüste oder den Körper abspritzen. Dort lässt sich das Sperma fast nicht mehr einsammeln“.

„Um ehrlich zu sein, haben wir manchmal solche Fälle. Ein oder zweimal pro halbes Jahr kommt es bei fast jedem mal vor, dass ein Schuss im Eifer des Gefechts nicht in die Scheide geht. Darüber sieht das Ministerium hinweg, welches normalerweise bei den Männern das Sperma einsammelt und gleich merkt, wenn etwas fehlt. Wir haben eine Lizenz das Sperma selbst zu verarbeiten. Daher sind wir verpflichtet, darüber genau Buch zu führen.“

„Das Ministerium verhängt so ab dem 3. Mal pro Halbjahr eine Strafe von 1000 Euros pro fehlender Abgabe. Wir verlangen 1000 Euro bei jedem Mal fehlenden Sperma pro Fall. Das können sich unsere angestellten Männer leisten. Du kannst einmal pro Monat eine Spermaladung an eine gut betuchte reiche Frau verkaufen und ihr hin spritzen, wo sie es haben will. Für dieses seltene Privileg solltest Du nicht unter 3000€ verlangen. Dann bleiben Dir nach der Strafe 2000€.“

Torsten hörte Felix ganz gebannt zu und versuchte sich alles zu merken. „Gibt es denn solche Frauen?“, fragte er. Felix lachte kurz auf und antwortete: „Natürlich gibt es reichlich gut betuchte Frauen, die sich das leisten können und wollen. Denk nur mal an die vielen Unternehmerinnen, leitende Angestellte, hohe Beamtinnen, Politikerinnen, usw.. Torsten malte sich aus, wie er viel Geld trotz seiner Jugend verdienen und sich im Gegensatz zu seinen Mitschülerinnen schon mehr leisten konnte. Vielleicht konnte er sich ein Auto zusammen sparen, dass er dann mit 18 Jahren fahren konnte.

„Hey Du, nicht träumen. Weiter machen“, forderte Felix den in die Ferne starrenden Torsten auf.
Torsten klickte und er wurde zur Eingabe eine Passwortes aufgefordert. „Das solltest Du jetzt vergeben. Du kann auch Dein Profil von zuhause aus aufrufen und Deine Daten anpassen, z.B. wenn sich Deine Vorlieben verändert haben.

„So Deine Eingaben sind erst einmal komplett. Wir werden, wenn Du die Prüfung und Untersuchung durch unsere Ärztin bestanden hast, die Angaben mit einem Profil zusammen mit den Fotos veröffentlichen, damit die Frauen sich über Dich so wie über unseren anderen Besamer informieren können.“

„Jetzt können wir einen Rundgang durch das Gebäude machen, wenn Du willst. Ich zeige Dir dann alle Räumlichkeiten und unser Personal. Interessiert?“. Torsten nickte heftig und war schon ganz gespannt, sich alles anzusehen.

Fortsetzung folgt …

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Die Liebeslehrerin (Teil 1)

Früher habe ich immer geglaubt, Sex geht mit jeder Frau, das stimmt! Natürlich spielen da gewisse Vorraussetzungen auch eine wichtige Rolle. Sicherlich ist ein Mann in Beziehung Sex etwas einfacher gestrickt und aus Erfahrung von vielen Männergesprächen heraus, kommt es den meisten tatsächlich nur darauf an ihren Trieb zu befriedigen, sie spritzen ab und fertig. Darüber hinaus sind dann auch noch welche dabei und das sind nicht wenige, die denken, sie waren gut und je schneller sie gekommen sind, umso geiler war die Frau. Meine ersten drei sogenannten Nummern waren auch so, nee schlimmer. Die Kumpels haben einen ja nichts besseres gelehrt, die machen das doch alle so. Beim ersten Mal bin ich sogar so schnell gekommen (zweimal raus und rein, schwupps war es passiert) das ich einfach weiter gebumst habe bis ich wieder gekommen bin und war doch tatsächlich der Meinung, die Frau hätte nichts davon bemerkt, war falsch. Über die zwei anderen Nummern möchte ich gar nicht viel reden, bei der einen machte ich meine ersten oralen Erfahrungen, es war so widerlich und ich dachte, das machst du nie mehr im Leben. Bei der anderen war es der Geruch der mich anekelte, ich wusste gar nicht das ein Mensch so übel riechen konnte.
Die Wirklichkeit ist einfach anders als der Porno, also hatte ich in den nächsten 2 Jahren meine Bekanntschaften nur über Pornos kennen gelernt und meine beiden Hände befriedigten meine sexuelle Lust. Hier und da mal ein wenig Geknutsche evtl. noch ein wenig an den Brüsten fummeln, ab nach Hause und Onanie!
Mann das kann es doch nicht sein.
Irgendein Wochenende, ich war alleine unterwegs, ging ich im Nachbardorf in eine Kneipe. Es herrschte eine gute Stimmung, doch die Leute ließen mich merken das ich hier fremd war, es herrschte eine gewisse Distanz, die sich so nach einer Stunde legte und ich kam in Kontakt. Da ich mit dem Auto unterwegs war habe ich nur ein, zwei Bierchen getrunken und an der X-ten Cola rumgenuckelt, da sprachen mich auch zwei Frauen an. Sie waren unterschiedlichen Alters und durch die Ähnlichkeit ihres Aussehens, dachte ich, es wären Schwestern. Die Jüngere, sie hieß Nicole, belehrte mich dann aber und sagte. „ Darf ich vorstellen, das ist meine Mutter Eva.“ Es entstand eine wirklich angenehme Unterhaltung, mit viel Humor und Witz. Habe mich dann auch etwas in Nicole verkuckt, ein total hübsches Gesicht, tolle Figur, ohne dabei überheblich zu wirken, die war wirklich taff. Auch Eva war eine tolle Frau, man sah das sie Wert auf ihr Äußeres legte ohne dabei zu tief in den Schminktopf zu greifen, etwas üppiger als Nicole, ein richtiges Vollweib. Ich dachte noch, na wenn das mit uns was wird und die sieht mal aus wie Muttern, da haste ne richtige Granate. Es ging nun Richtung Sperrstunde (die gab es damals noch) und es herrschte eine allgemeine Aufbruchstimmung. Auch für uns kam die Zeit und außer ein paar zarten Berührungen war nichts passiert, Shit, was soll ich tun. Die Antwort kam sofort. Die beiden fragten mich: „ Würdest du uns nach Hause fahren, wir wohnen am Ende vom Dorf und du fahrst doch eh in diese Richtung?“ Jepp, die Chance musste ich nutzen, machte die Fahrt aber von einem Kaffe bei ihnen zuhause abhängig. Wie im Chor kam von den beiden: „ Kein Problem.“
Dort angekommen, ging Eva gleich in die Küche und ich setzte mich mit Nicole auf das Sofa. Eva servierte uns den Kaffee und verschwand wieder, auch Nicole musste mal wohin. Kurze Zeit später kam sie zurück und teilte mir mit, das sie nun nach Hause geht da der Freund auf sie wartet. Zack, wie ein Schlag in die Fresse. Ich blieb freundlich aber sie merkte mir meine Enttäuschung an und sagte nur ganz lieb lächelnd: „ Mit meiner Mutti kann man sich auch gut unterhalten.“ und war weg.
Zuerst überlegte ich auch zu verschwinden, blieb aber aus Höflichkeit und sollte es nicht bereuen.
Eva kam wieder ins Wohnzimmer, im Bademantel mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern, die langen blonden Haare fesch zusammen gewickelt. Irgendwie sah sie atemberaubend aus. Sie stellte die Flasche und die Gläser auf den Tisch und da sie mir direkt gegenüber stand, ich konnte gar nicht anders, sah ich genau in ihr Dekollete. Als sie aufsah waren meine Augen wohl immer noch auf diesen reizvollen Anblick gerichtet und sie stützte die Arme auf den Tisch und lies mich, auch wenn es nur Bruchteile von Sekunden waren, diese Aussicht mit einem schmunzelnden Lächeln genießen. Ich erschrak regelrecht, war ein wenig verdutzt und bekam heiße Wangen. Sie kam nun zu mir setzte sich und sagte zu mir: „Versteh das nicht falsch, du musst nicht aber es wäre schön wenn du die Nacht bei mir bleiben könntest.“ Ich flachste: „Komme ich hier überhaupt noch raus, denn ich werde das Gefühl nicht los als wolle man mich hier überfallen!“ Sie lachte: „Vielleicht, ich werde aber nur sanfte Gewalt anwenden…!“ Ich sah sie an, sie schaute mir genau in die Augen und mir wurde bewusst, hier kommst du so schnell nicht weg, diese Frau fesselt dich mit ihren Reizen. „ Na wenn das so ist. Darf ich mir wenigstens Mut antrinken, muss ja nicht mehr fahren!“ sagte ich. Wieder so ein herzliches Lachen, den Kopf dabei leicht in den Nacken geworfen, herrlich natürlich, kein künstliches Gegackere. Eva nahm die Flasche und schenkte den Sekt in die Gläser, währenddessen sagte sie „Das macht dich so interessant, du findest auch in die Ecke getrieben immer noch charmante und humorvolle Antworten, du hörst zu und sprichst mit den Augen.“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Weißt du,“ begann sie zu reden, „du bist mir direkt aufgefallen als du die Kneipe herein kamst. Ich habe dich noch nie da gesehen, ein kräftiges aber herzliches „Guten Abend“, fast alle starren dich an, mustern dich fürs erste und als würdest du es gar nicht merken, stellst du dich an die Theke und bestellst dir freundlich eine Cola, so als würdest du das jeden Abend so machen. Dann sitzt du da 1 Stunde ganz allein, bist aber nicht in dich versunken, sondern checkst die Lage. Du hörst zu, du beobachtest ohne aufzufallen und dabei sprechen deine Augen und Mimik, man kann richtig sehen, wen du sympathisch oder unsympathisch findest. Ich hab mich richtig daran ergötzt dir zuzusehen. Das fiel meiner Tochter auf und ich habe ihr gesagt das ich dich interessant finde und sie hat nichts besseres zu tun als dich anzuquatschen.“ Jetzt wirkte sie ein klein wenig beschämt, süß. „Das wir jetzt natürlich hier sitzen ist auf meinem Mist gewachsen und Nicole hat die Nummer mitgespielt. Sind halt nicht nur Mutter und Tochter sondern auch Freundinnen.“ fügte sie an. Mit einem Schmunzeln im Gesicht antwortete ich: „ Das ich mich in Nicole verkuckt habe, habt ihr beide aber schon gemerkt, boah und das habt ihr dann schamlos ausgenutzt, seid ihr Hexen!“ So unterhielten wir uns noch redeten über dies und das, flachsten, und kamen uns immer näher. Hier und da eine Berührung bei der es knisterte und in mir eine Gefühl auslöste das ich nie kannte. Sie roch auch so gut, ich glaube wenn ich ganz tief daran denke, rieche ich sie noch heute. Der Sekt tat sein Übriges dazu. Der Bademantel saß nun so locker das ich ihre Brüste bis zu den Nippeln sehen konnte, immer nur ganz flüchtig. Die sind ja schon groß, hatte ich jemals in Natura so große Busen nackt gesehen? Es musste passieren, ich weiß nicht wie aber auf einmal verrutschte ihr Bademantel und eine der prallen Brüste ergründete die Freiheit. Ich starrte wohl eine zeitlang darauf und wendete deinen meinen Blick in ihre Augen, wir sahen uns ganz tief an und irgendwie wusste jeder was nun geschehen sollte. Sie steht auf, ohne dabei den Blick in meine Augen zu unterbrechen, öffnete den Bademantel und ließ in über die Schulter gleiten. Komplett nackt stand sie vor mir. Ich habe bis dato noch nie so geile Brüste gesehen. Groß prall und schwer und trotzdem so ästhetisch, sicherlich folgten sie der Schwerkraft, geht ja nicht anders. Sie fielen aber nicht nach außen unten weg, sondern hatten eine Form wie eine halbe riesige Birne, die Nippel schauten nicht nach unten, sondern saßen genau in der Mitte eines Fünf-Mark-Stück großen Warzenhofes, passgenau und synchron auf der Mitte der Birnenwölbung, das sie noch leicht Richtung Himmel sahen. Ihre Rippenbogen zeichnete sich ab, dann ein kleiner Bauchansatz aber doch noch gut trainiert und was ist das, ein Venushügel so glatt wie ein Babyarsch, in der Mitte der Ansatz ihrer Vagina. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer. Ein breites aber nicht ausladendes Becken woran zwei kräftige aber gut durchtrainierte Oberschenkel anknüpften. Eine Wahnsinnsfrau. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß, nahm mich am Nacken und küsste mich ganz zart mit halbgeöffnetem Mund. Nie im Leben hätte ich geglaubt das ein Kuß ein solches Feuerwerk in meinem Körper auslösen würde. Meine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel und fuhren über die Hüften, ich spürte ihren prallen Poansatz, bis in die Taille. Mein Gott, wie Achterbahn fahren. Ihre Haut, zart wie Seide, warm, wohlduftend und betörend. Sie hatte ihre Augen geschlossen den Kopf leicht in den Nacken überstreckt, fuhr mir mit ihren Händen durch meine Haare. Meine erkundeten weiter ihren Körper, die Flanken hoch über die Rippenbögen, die Daumen berührten schon ihre Brüste, sie schauderte leicht, nun drehte ich meine Hände mehr nach innen um diese Möpse ganz zu spüren, ganz zart fahre ich mit der Hand über die zarte Haut und die steif gewordenen Nippel. Ein zarter Seufzer kommt über Eva’s Lippen und sie nimmt ihren Kopf aus dem Nacken sieht mich an und fängt an zu küssen. Ganz Zart berühren sich unsere Lippen, ihre Zunge huscht nur kurz über meine Lippen, wie ein Stromschlag durch fuhr es meinen Körper, es kribbelte von der Kopfhaut bis zu den Zehen. Wir küssten uns glaube ich eine Ewigkeit, ganz zart, Lippen, Wangen, Hals und meine Hände? Unsere Zungen berührten sich immer nur ganz kurz, so als würde der Stromschlag sonst stärker werden. Ich wusste nicht ob ich sie in der Zwischenzeit bewegte, aber sie waren immer noch an diesen wundervollen, geilen Titten. Ich merkte nun das sich ihre Hüfte in meinem Schoß leicht bewegte. Ganz sanft schob sie ihre Becken vor und zurück, meine Hände wanderten wieder hinab über die Hüften zu ihrem Po. Das kann nicht war sein, wie schafft man es so einen strammen prallen Arsch zu bekommen. Meine Hände greifen nun etwas fester zu und automatisch presste sie ihr Becken tiefer in meinen Schoß. In meiner Hose klopfte mein Schwanz wie ein Eiterzahn, mein Gott, wenn die so weiter macht, saue ich mir die Hose ein. Immer wieder sehen wir uns tief in die Augen um uns dann wieder zärtlich zu küssen. Langsam begann sie mein Hemd aufzuknöpfen, dabei berührten ihre Finger immer wieder meine Haut, ich werde gleich wahnsinnig. Sie zog es mir über die Schulter dabei berührten ihre warmen Brüste meine nackte Haut. Irgendetwas lief mir die Wirbelsäule hinauf bis in den Nacken und wieder hinunter über die Lenden direkt in meinen vor Erregung klopfenden Schwanz. Die Küsse wurden nun wilder und feuchter, wir verschlangen uns regelrecht. Abrupt ließ sie von mir ab, stand auf, nahm mich bei der Hand und sagte: „Komm mit!“ So vor mir stehend sah ich jetzt genau auf ihr Liebeszentrum, da war nicht ein Haar, die leichte Wölbung des Venushügel, die Konturen des Genitales, die äußeren Schamlippen die sich wie ein rund geschriebenes W abzeichneten, von einer Leiste beginnend in den Schlitz und wieder in die andere Leiste. Noch nie hatte ich bis dahin eine blank rasierte Muschi gesehen und dachte nie im Leben, nach dem was ich bisher erlebt hatte, das mich eine Muschi so magisch anziehen könnte. Ich stand auf und ließ mich von ihr in ein anderes Zimmer führen, ich sah dabei auf ihren Arsch. Geil, rund, prall, knackig, wäre sie leicht braun hätte sie einen Latino-Arsch der allerbesten Güte. Ein leichtes Hohlkreuz verstärkte noch die pralle Form und mit jedem Schritt spannte sich ihr Gluteus maximus, ich glaube die kann mit ihrem Po, Nüsse knacken. Es ging in ihr Schlafzimmer, dieses Weib hat alles vorbereitet. Leicht gedämpftes Licht, ein paar Teelichter brannten und es lag irgendwie ein betörender Duft in der Luft. Meine Sinne schlugen Purzelbäume. „Oh, ich hab was vergessen.“ Lief sie aus dem Zimmer, athletisch und doch so feminin hüpfte sie regelrecht, feste Arschbacken, wippende große Brüste, so sieht das also aus wenn Sprinterinnen nackt laufen. Sie kam mit dem Sekt und den Gläsern zurück, lächelte mir zu und stellte alles auf den Nachtschrank. Als sie sich leicht bückte, sah ich von hinten genau in ihren Scham, ihren tollen Arschbacken, zwischen ihren Schenkeln quetschte sich die Vagina hindurch und ich sah ein leichtes feuchtes Glitzern. Ich stand da und war glaube ich, so steif wie mein Schwanz. Fühlte mich wie nach meinem ersten Joint, die Sinne total verstärkt aber nicht in der Lage mich auch nur ein winziges Stück zu bewegen. Eva kam zu mir und lächelte mich an wie ein Engel, nahm mich bei den Händen ging ein paar Schritte zurück und setzte sich auf den Bettrand. Sie blickte hoch, sah mir ganz unschuldig in die Augen, streichelte über meine Brust, ganz zart mit den Fingernägeln kratzend über den Bauch. Es zog sich in mir alles zusammen, es kribbelte fürchterlich aber nicht unangenehm. Am Hosenbund angelangt fuhr sie daran entlang bis zum Knopf, öffnete ihn , zog den Reißverschluss auf und zog mir Hose samt Schlüpfer nach unten, ohne dabei auch nur einmal dem Blick meiner Augen zu entgehen. So als wollte sie mir mit den Augen sagen: “Lass es einfach geschehen!“ Automatisch hob ich meine Beine damit sie die Hose ganz ausziehen konnte und zog dabei auch meine Socken mit aus. Nun stand ich ganz nackt vor ihr, mein pochender Schwanz fast genau in Höhe ihres Kopfes. Er stand richt auf und bei jedem Pulsschlag zuckte er wild. Eva fuhr mit den Händen nun meine Beine hoch, ab Knie in die Innenschenkel, ganz zart in die Leisten, meine Hoden zogen sich zusammen das es fast schon schmerzte. Sie nahm den pochenden Hammer in die Hände, auf der Nille stand schon der erste Liebestropfen als wolle er auf meiner Schwanzspitze reiten wie ein Wassertropfen auf der Herdplatte. Jetzt hatte sie den Speer der Lust fest in der Hand. Jetzt richtete sie ihre Augen auf mein Objekt der Lust und ein leichtes Seufzen kam von ihr als sie den Lusttropfen sah. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Schwanz und sah wie sie mit ihrer Zungenspitze ganz genüsslich den Tropfen von meinem Pimmel leckte. Mein Sack fing an zu pumpen, ich glaub mir kommt es gleich. Mit einem Mal hatte sie meine Eichel mit ihrem Mund aufgesaugt, fest umschließen ihre Lippen den zuckenden Riemen, tiefer nimmt sie ihn in den Mund, ihre Zunge umkreist den Rand meiner Eichel bevor sie ihn noch tiefer in ihren Schlund aufnimmt. Mir ist es fast unmöglich mich zurückzuhalten, mein Atem geht so schnell, bin fast am hyperventilieren, stöhnende Laute von mir gebend fängt mein Fickprügel an zu pumpen. Eva saugt an meinem Schwengel aus wollte sie mir die Erregung aus meinem Körper entziehen. Meine Beine fangen an zu zittern, ich brüllte nur: „Oh Gott…“, mit einem lauten Schmatzen ließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, eine Hand umklammerte hart meinen Schwanz, walgte ihn während die andere sanft meine Eier massierte. „ Komm lass es raus mein Junge, gib mir den Saft, spritz es auf mich…“ sagte sie, es kam, und wie, ich hatte ein Gefühl als würde jemand Strom auf meine Lenden und Hoden geben, es zog durch meinen ganzen Schwanz. Die Nille war zum Bersten gespannt, mit einem lauten Stöhnen schoß die Eiersoße aus meinem wild pochenden Schwengel, mit jedem Schuß zog es auch durch meinen Körper. „ Jaa, mmmhh…“ stöhnte auch sie, während sich das ganze Sperma auf ihrem Hals und den prallen Titten verteilte, sie melkte meinen Fickprügel regelrecht aus, sie saugte den Schwanz wieder auf, ein letztes Mal pumpte er noch einmal eine Ladung heraus und spritze es tief in ihren Rachen. Mit einem gurrenden „mmmhhh“ nahm sie es auf. Innerlich langsam beruhigend machten nun meine Muskel platt, am ganzen Körper bebend und zitternd flüsterte ich nur: „Ich kann nicht mehr stehen.“ Sie ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, dieser immer noch hart wie Stein und glänzend wie ein Speckschwarte, nahm mich bei der Hand und zog mich aufs Bett. Auf dem Rückend liegend, wie ein Käfer nach Luft schnappend, pochte mein Herz und ich hörte jeden Schlag in meinen Ohren rauschen. Nachdem sich Eva das Sperma schmiegte sich eng an mich legte ihren Kopf auf meine Schulter und streichelte mir ohne ein Wort zu sagen meinen Oberkörper. Ich hätte stundenlang so liegen können. Langsam beruhigte sich mein Atem und Herzschlag, meine Gedanken passierten Revue was das eben war und ein schlechtes Gefühl kam in mir auf. He, du hattest dich nicht im Griff was soll diese Frau bloß von dir denken, spritzt hier so schnell ab und fällt dann auf den Rücken wie ein Karnickel nach dem Rammeln. Ungewollt musste ich tief einatmen, Eva hob den Kopf, strich mir mit dem Finger über die Lippen und sagte: „Nicht nachdenken, es ist alles ok!“
„Wie kommst du darauf das ich nachdenke?“ fragte ich. „Dein Körper verrät es mir, Menschen sprechen nicht nur mit Worten, manchmal verrät die Körpersprache mehr als der Mund.“
„ Du bist verrückt!“ erwiderte ich , „Ja, das kann sein, ich bin aber auch verdammt hungrig, sehne mich nach Zärtlichkeit und Sex, das letzte Mal ist lange her. Glaub aber nicht, das ich jedes Wochenende einen Jüngling vernasche, du bist eine Ausnahme, steh eigentlich mehr auf ältere gestandene Männer.“ Ich überlegte und streichelte ihre Schulter, „Weist du,“ sagte ich, „erstens geht es mich gar nichts an, zweitens hätte ich nicht bleiben müssen und drittens gibt es immer noch ein Nein, hast du ein Nein von mir gehört?“ Sie schüttelte den Kopf und lächelte mich wieder so himmlisch an. Ich lächelte zurück und sagte spontan: “Ich konnte gar nicht mehr sprechen so hinterlistig hast du mir zugesetzt, du hast mich gelähmt und mir keine Chance gelassen mich zu revanchieren.“ Sie knuffte mich schelmisch grinsend in die Seite, „Revanche, na wir haben doch noch Zeit bis morgen!“ „OK, aber eines muss ich wissen Eva. Ich weiß, man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter und du musst auch nicht antworten, da ich aber weiß das du meine Mutter sein könntest, deine Tochter ist schließlich mit 21 Jahren nur 1 Jahr jünger als ich. Sag mir, wie kann man in einem solchen Alter einen so geilen Body haben?“ Wieder boxte sie mich zart in die Seite und antwortete: „Ich bin mit 48 Jahren doch nicht alt. Habe ich eine geile Figur? Viel zu große Brüste, dicker Arsch, dicke Oberschenkel, Fältchen überall. Weißt du was? Es ist wichtig sich mit seinem Körper zu identifizieren, sich mit den Macken des Alterns zu arrangieren, dazu kommt Disziplin und das Glück mit einem guten Bindegewebe ausgerüstet zu sein. Ich bin allein, habe eine große Tochter einen guten Job. Diese Umstände lassen es zu, das ich tun und lassen kann was ich will. Dazu gehört auch Sport, ich spiele Tennis, geh joggen und gehe mindestens zweimal die Woche in ein Fitnessstudio. Du gehst aber auch in ein Studio, an dir ist ja noch nicht ein Gramm Fett.“
„ Nöö, in ein Studio geh ich nicht, habe einen harten Job in der Schwerindustrie und mache Sport und trainiere mindesten 3 mal die Woche und spiele am Wochenende.“ gab ich zur Antwort und sagte noch: „Ich finde deine Körper toll, hier sitzt doch jedes Gramm am richtigen Fleck, die Proportionen stimmen, du bist nicht dick sondern einfach nur weiblich. Und noch was, die Muschi ohne Haare ist der Hammer. Ich habe so etwas noch nie gesehen und das sieht viel ästhetischer aus, als so ein Busch.“ Bei dem Gedanken an die rasierte Möse fing es in den Lenden wieder an zu ziehen. „ Komm lass uns mal ein Schluck trinken, ich habe Durst.“ Während wir ein Gläschen Sekt tranken und redeten saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber und ich hatte eine tolle Sicht auf ihre Spalte.

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Fetisch

Geiler Netzfund ,der fast real so geschah!

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte meine Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.“ herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: „Nun komm schon rein Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..

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Fetisch

Belladonna – Eine süße Verführung

Es war einer dieser seltenen Tage, an denen man sich am liebsten um keinen Zentimeter bewegt. Über dreißig Grad in der Sonne waren selbst im Schatten nicht auszuhalten. Im Haus stand die Luft, und ich fragte mich wiederholt, warum ich keinen Keller hatte. Dort wäre es erträglich gewesen, wie früher im Haus meiner Eltern. Dort ließ es sich sogar an solchen Tagen aushalten und wir Kinder empfanden es als Abenteuer, dort unten zu schlafen. Immer wenn man das Licht löschte, hatte man das Empfinden, als wenn in den nächsten Sekunden, was mit mehreren Beinen, vorzugsweise acht, kommen würde und einem übers Gesicht krabbelte. Trotzdem fühlte man sich wohler, als oben, konnte sich unter der leichten Decke einmummel, ohne in Sturzbäche von Schweiß auszubrechen.

Leider stand mir nichts dergleichen zur Verfügung. Stattdessen hatte ich einen Pool, in dem man jedoch nicht schlafen konnte. Zur Erfrischung reichte es. Dauernd sprang ich hinein, lief die ganze Zeit nur in Badehose herum, um allzeit bereit zu sein, mich in die Fluten zu stürzen.
Katrin, meine Lebensgefährtin, war derselben Meinung. Sie rannte nur noch im Bikini herum, im Haus auch ohne Oberteil. Sie stöhnte genauso unter der Hitze, verbrachte jedoch die meiste Zeit auf der Terrasse. Hier lag sie unter einem überdimensionierten Schirm und hoffte, dass der leichte Wind, der ihren Körper umschmeichelte, eine Linderung brachte.
Gleiches war mit Sabrina.

Katrins Töchterchen Sabrina beglückte uns mit ihrer Anwesenheit, in den Semesterferien. Sie meinte, ausspannen zu müssen, wobei ich mich frage, wovon. Ihr Vorankommen im Studium zeigte nicht auf, dass sie sich anstrengte. Für andere hatten die Semester, die sie bis jetzt benötigt hatte, dazu gelangt, ihr Studium zu beenden.

Um ehrlich zu sein, hatte ich ein gespaltenes Verhältnis zu Sabina. Sie war eine jüngere Ausgabe von Katrin, etwas größer und schlanker, ansonsten ein Abbild ihrer Mutter. Ihr Wesen hingegen, war anders. Sie lebte in den Tag hinein, hatte nur Dummheiten im Kopf, konnte schnell aus der Haut fahren und giftig werden. Aus diesem Grund nannte ich sie nicht Sabrina, sondern Belladonna bzw. Bella. Man konnte es als „schöne Frau“ übersetzten, was ihr schmeichelte. Ich selber meinte jedoch Atropa Belladonna, die schwarze Tollkirsche. Genauso giftig wie sie.

Bella war eine Frau, bei der ich kein Mann hätte sein wollen. Man wusste nie, ob sie was ernst meinte oder einen verkohlte. Spannend, wenn man drauf stand, jedoch nicht mein Ding. Das Einzige was mich sie ertragen ließ, war, dass sie meinen Augen schmeichelte. Ich genoss es, sie zu sehen. Sie nutzte ausgiebig den Pool, legte sich noch öfter als Katrin in die Sonne und hatte keine Probleme damit, sich in knappen Badesachen zu präsentieren. Sie bestanden oftmals nur aus einem winzigen Dreieck, welches ihre Scham bedeckte. Dabei war das noch übertrieben.

Oberteile schien sie nicht zu kennen.

Wenn sie in der Vergangenheit bei uns gewesen war, war das in den anderen Jahreszeiten gewesen und von daher genügend bekleidet.

Ich hatte meistens zu tun und hielt mich von ihr fern. Dabei änderte es nichts, dass sie ein auffallend hübsches Gesicht hatte.

Ich kann mich noch an den Tage erinnern, als sie bei uns ankam. Sie ging ins Gästezimmer und kam wenige Minuten umgezogen zurück, trug nichts anderes als eines der knappen Unterteile.

Meine Überraschung war groß und ich kann nicht sagen, dass mich störte, was ich dort sah. Mein Blick ging über diesen ausgesprochen anziehenden Körper hinweg und scannte ihn ein. Bella grinste mich an, als sie es sah.

„Na Thomas, lange nicht mehr so was geiles gesehen wa?“, meinte sie und grinste über das ganze Gesicht, stellte einen Fuß nach vorne und schaukelte leicht in der Hüfte hin und her.

„Meine Mutter ist schon eine Augenweide, doch das hier, ist besser!“, setzte sie nach, lachte, und drehte sich um. Mit übertrieben wackelndem Hintern, ging sie auf die Terrasse, legte sich neben Katrin auf eine der Liegen und schloss die Augen.

Um ehrlich zu sein, blieb diese Aussicht nicht ohne Auswirkung auf mich und ich ging für einen Moment in mein Arbeitszimmer. Hier kühlte ich innerlich ab, ließ die äußerlichen Erkennungsmerkmale für meinen Zustand abschwellen. Dazu las ich einen neutralen Artikel im Internet.

Wiederhergestellt, wollte ich mich äußerlich abkühlen und ging mit schnellen Schritten nach draußen, lief an den beiden Grazien vorbei und sprang mit einem gekonnten Hechtsprung in den Pool.

Das Wasser hätte kühler sein können, doch ich musste mit der Temperatur vorlieb nehmen. Nur über Nacht sank sie um wenige Grad. Spätestens zur Mittagszeit, war die alte erreicht.

Ich schwamm mehrere Bahnen, genoss das Wasser an meiner Haut und die angenehme Temperatur.

Irgendwann wollte ich aus dem Nass und schwamm auf den Rand zu. Hier waren die Beiden in meinem Blickwinkel. Bella hatte sich aufgesetzt und sah durch ihrer große Sonnenbrille zu mir herüber. Kaum war ihr bewusst, dass ich in ihre Richtung schaute, griff sie mit einer lässigen Bewegung neben sich, angelte nach der Sonnencreme, ließ etwas auf ihren Oberkörper tropfen und begann es langsam und genüsslich auf der Haut zu verteilen. Dabei richtete sie die meiste Aufmerksamkeit auf ihre Brüste, verteilte die Creme sorgfältig und massierte sie knetend ein.

Währenddessen stand ich am Poolrand, konnte meinen Blick von dem Schauspiel nicht abwenden, obwohl ich wusste, dass sie meinen Blickwinkel erkannt hatte. Zum Schluss stellte Bella die Flasche zurück, grinste breit in meine Richtung und legte sich langsam zurück.

Für mich bedeutete dieses Schauspiel, noch fünf Bahnen zu schwimmen und konnte erst danach aus dem Wasser steigen. Als ich an Bella vorbei, ins Haus ging, hörte ich sie leise lachen.

Ähnlich ging es die folgenden Tage. Dabei wusste ich nicht, was sie damit bezweckte. Wir hatte kein inniges Verhältnis und sprachen selten miteinander. Nur wenn es nicht anders ging, meistens zu den Mahlzeiten, wechselten wir einige Worte. Zum Glück brauchte ich nur wenig Konversation machen, denn meistens unterhielten sic die Beiden über Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ließ Katrin ihren Schönheitsschlaf fortsetzten. Sie hatte spät in den Schlaf gefunden, was an der Hitze lag, die sich im aufgeheizten Haus befand. Selbst das Öffnen sämtlicher Fenster, brachte wenig Linderung.

Ich selber wollte erneut in den Pool. Jetzt war es am kühlsten darin und ich freute mich auf den kleinen Kälteschock am frühen Morgen.

Von unserem Schlafzimmer gingen zwei große Flügeltüren auf die Terrasse heraus und war der kürzeste Weg in den Pool. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, und da noch alles in der Gegend schlief, hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, wie ich war, in das Wasser zu springen. Es sah um diese Zeit keiner, wenn ich meinen Lümmel im Freien schwang, außerdem war unser Grundstück nur schwer einsehbar. Das einzige Haus, von dem es möglich war, stand weit weg und gehörte einem älteren Herrn, der sicher kein Interesse an mir hatte. Bei Katrin und Sabrina war ich mir da nicht sicher, war mir jedoch egal. Ich gönnte ihm den Anblick. Vielleicht das einzige Erfreuliche, in seinem tristen Leben.

Der Weg war frei und ich rannte zum Pool, hechtet hinein und tauchte eine ganze Bahn lang durch das Wasser. Erst am Ende, kam ich hoch und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. Nur allmählich konnte ich meine Umgebung verschwommen erkennen Dafür traf mich der Schock, als ich eine Bewegung am Poolrand wahrnahm. Es war Bella, die dort stand, und in die Hände klatschte.

„Eins muss man dir lassen. Für dein Alter, bist du noch gut in Schwung und kannst dich körperlich sehen lassen. Mutter hat es nicht schlecht getroffen. Wenn du damit noch umgehen kannst, müsste ich sie beneiden!“

Ich hörte kaum hin, versuchte schnell zum Beckenrand zu kommen, um meine Blöße zu verdecken. Es war mir peinlich. Nicht dass Bella mich nackt gesehen hatte, sondern dass mein Teil sofort auf sie regierte. Kein Wunder, denn wie am Tag zuvor, trug sie nur ein winziges Unterteil. Dieses Mal war es leicht durchsichtig und man konnte die Konturen ihrer Weiblichkeit gut erkennen. Der Stoff modellierte ihre aufgeworfenen Schamlippen nach, wirkte wie ein Handschuh für die Finger.

„Was machst du um diese Zeit hier draußen?“, fragte ich unsicher, denn irgendwas musste ich sagen, das entstandene Gesprächsvakuum mit einer Phrase füllen.

„Dasselbe wie du. Ich erfrische mich hier draußen. Es ist schön, dass ich ein Zimmer unter dem Dach habe, aber du wirst dir vorstellen können, dass man dort selbst jetzt noch Brötchen backen kann. Hier draußen ist es viel angenehmer und ich überlege, ob ich nicht heute Nacht hier draußen schlafen sollte. Ist sicher wunderbar unter dem Nachthimmel zu liegen und wenn man nicht schlafen kann, die Sterne zu zählen. Vielleicht fällt mir auch noch was anderes ein, wie ich die Zeit verbringen kann. Ich habe nur keine Lust mich anzustrengen.

Ach übrigens, wie ist das Wasser heute Morgen?“

„Kühler als am Nachmittag!“, antwortet ich kurz angebunden und wusste nicht mehr, wie ich das Gespräch am Laufen halten konnte.

„Woll´n Mal sehen!“, meinte Bella, ging in die Knie und ließ ihre Hände in das Wasser tauchen und schöpfte ein wenig heraus. Sie hielt es vor sich und stand auf. Danach drehte sie sich zu mir, stellte ihre langen, schlanken Beine auseinander und ließ das Wasser, in Höhe ihres Bauchnabels, über die Haut nach unten laufen. Hier durchnässe es sofort den dünnen Stoff des Unterteils und ließ es augenblicklich durchsichtig werden. Mit den nassen Händen, fuhr sie sich über ihre Brüste, die feucht glänzten. Dabei meinte ich aus der Entfernung zu erkennen, wie ihre Brustwarzen steif wurden.

„Erfrischend. Jetzt verstehe ich dich!“, meinte sie, während ein fieses Grinsen über ihr Gesicht huschte.

„Ich glaube, ich gehe lieber, sonst kommst du nicht mehr aus dem Wasser. Tu dir nicht weh, wenn du aus dem Wasser steigst, bleib nicht mit was hängen!“

Sie drehte sich um und verschwand mit lasziven Bewegungen im Haus.

Ich wusste schon jetzt, dass ich sie auf der einen Seite hasste, die andere Seite war mir noch nicht bekannt und ich war mir sicher, dass diese auch nicht besser sein würde.

Da Bella ins Haus gegangen war, konnte ich mich wieder frei bewegen. Die Tür war nicht weit weg und ich wagte es nicht, so lange zu warten, bis ich abgeschwollen war.

Das war ein Fehler. Ich hatte noch nicht die Hälfte der kurzen Distanz hinter mich gebracht, als Bella zurück auf die Terrasse kam.

„Hab noch was vergessen!“, meinte sie und starrte mir auf die Körpermitte. Dieser Blick war nicht dazu geeignet, meine Erregung zum Erliegen zu bringen. Im Gegenteil. Doch jetzt war es mir egal. Ich sah sie trotzig an und stolzierte, mit steifer Lanze, an ihr vorbei ins Schlafzimmer.

Bella nickte, öffnete ihren Mund und ließ die Zunge zwischen den Lippen entlang gleiten.

„Übrigens. Sieht gut, aus was du da hast. Kannst stolz drauf sein!“, war das Letzte, was ich von ihr hörte.

Katrin schlief noch, als ich mich zurück ins Bett legte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und obwohl wir nur noch eine Bettwäsche ohne Inhalt benutzten, hatte sie sich teilweise freigestrampelt. Das dünne Tuch lag nur noch in einer dünnen Bahn über ihren Unterleib, sonst war sie nicht bedeckt.

Ich kroch zu ihr herüber, stützte mich auf den unteren Ellbogen auf und sah ihr ins Gesicht. Es sah friedlich und entspannt aus und ich fragte mich insgeheim, ob sie gerade träumte und wenn, was. Da sich im Moment ihre Augen nicht bewegten, ging ich davon aus, dass sie in einer traumlosen Phase war. Erholung für Körper und Geist.

Als ich länger auf sie herunter sah, merkte ich auf einmal, wie sich ein anderes Bild über ihres legte. Ich konnte es nicht verhindern, hatte es nicht gewollt, doch mein Geist verglich sie mit ihrer Tochter, fand viele Übereinstimmungen jedoch auch Gegensätze. Während Katrin langsam die typischen Zeichen des Alters aufwies, war Bella davon verschont. Die Haut glatter und feinporiger, die Haare dichter, satter in der Farbe. Dies waren nur einige Dinge, die mir im Vergleich einfielen. Legte ich die Hauptgewichtung auf den Körper, lag Bella weit vorne, da ließ sich nichts daran rütteln. Kam ich zu den inneren Werten, hatte Sabrina klar die Nase vorne. Sie war ruhig, ausgeglichen und jemand, auf den ich mich verlassen konnte. Das konnte ich von Bella nicht behaupten. Sie hätte mich innerhalb kürzester Zeit auf die Palme gebracht. Daher war ich mit einer Frau wie Katrin zusammen und nicht umgekehrt.

Auf einmal wachte Katrin auf, vielleicht hatte sie im Unterbewusstsein bemerkt, dass ich sie ansah, oder dass ich wach war. Sie blinzelte mich an und meinte: „Wie spät ist es?“Ich sah auf meine Armbanduhr und antwortete mit flüsternder Stimme: „Sieben Uhr!“

Sie sah mich verständnislos an und meinte: „Das ist noch ziemlich früh. Ich möchte noch mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Stunden schlafen. Ach übrigens, du kannst ihn einfahren. Wird nichts draus. Ist zu früh und warm!“

Ich wusste nicht gleich, worauf sie hinaus wollte. Erst als sich Katrin umdrehte und ich an mir herabsah, musste ich schmunzeln. Meine Schwellung war noch nicht abgeklungen. Steif stand mein Schwanz von mir ab und präsentierte sich angriffsbereit. Das einzige Ziel für ihn, hatte ihm gerade den Frieden verkündet, daher wurde nichts draus.

Langsam drehte ich mich auf den Rücken, versuchte an anderes zu denken, schaffte es jedoch nicht. Schlafen konnte ich nicht mehr, daher stand ich auf, zog mir eine trockene Badehose und ein T-Shirt an und ging in die Küche. Leises Radio anmachen und Kaffee aufsetzten. Ein Ritual, dem ich morgens frönte. Während das heiße Wasser durch das Pulver rann, deckte ich für später den Tisch, pfiff das Lied im Radio mit und sah kurzweilig aus dem Fenster.

„Was gibt es zu sehen?“

Ich schrak zusammen, als ich Bellas Stimme hinter mir hörte. Langsam drehte ich mich um und erblickte Bella, die keinen halben Meter von mir weg, auf den Zehnspitzen stand und mir über die Schulter nach draußen sah. Sie sah aus wie am Morgen, hatte nur das Unterteil gewechselt, ansonsten hatte sich nichts geändert.

„Bei uns ist es üblich, sich in der Küche zu bekleiden. Es wäre schön, wenn du dich daran halten würdest!“, sagte ich zu ihr.

Sie sah mir tief in die Augen, legte ihre Hände unter die festen Brüste, hob sie ein wenig an, mir entgegen und sah mich mit einem Dackelblick an.

„Sie gefallen dir also nicht? Ich dachte, ich mache dir eine Freude, wenn ich sie dir zeige. Du bekommst sicher nicht mehr oft so was geboten. Straff, jung, fest und knackig. Nicht diesen Labberkram von alten Schachteln, die den Kampf mit der Schwerkraft verloren haben!

Damit meine ich nicht Mutti. Sie ist für ihr Alter noch gut in Schuss, trotzdem nicht vergleichbar!“

Ich musste schlucken. Ein dicker Kloß hing mir im Hals, besonders als Bella ihre Brüste noch mehr anhob und sich dabei auf die Zehnspitzen stellte, damit sie mir noch besser ins Blickfeld gerieten.

„Du erwartest darauf keine Antwort von mir oder?“, kam meine Gegenfrage, irgendwas musste ich antworten.

„Doch, ich hatte eine erwartet. Es würde mich interessieren, was ein Mann in deinem Alter von einem Körper wie meinem hält. Wen soll ich sonst fragen. Ich kenne sonst keine Männer in deinem Alter.

Aber lass stecken. Es spielt sowieso keine Rolle mehr. Du hast mir bereits geantwortet!“

Sie stellte sich normal hin, ließ ihre Brüste los, die dadurch ihre Position kaum veränderten, und wies mit einem Finger nach unten.

Ich hatte gehofft, dass es in meiner Shorts, nicht auffallen würde. Der Stoff war wesentlich weiter geschnitten, als die meine Badehose, doch ich hatte mich getäuscht. Eine große Beule zeigte nach vorne und damit meinen Zustand an.

Mir stieg die Röte ins Gesicht und zuckte zusammen, als Bella sich umdrehte, währenddessen mit einer Hand nach meinem Steifen griff und einmal daran entlang fuhr. Sie ging, ohne sich umzudrehen aus der Küche und lachte laut.

Fünf Minuten später kam Katrin in die Küche. Sie konnte doch nicht mehr schlafen und fragte mich, worüber Bella gelacht hatte.

„Es war ein Witz im Radio!“, log ich, dreht mich um und kümmerte mich um den Rest des Frühstücks. Wenig später saßen wir zu dritt am Esstisch und nahmen unsere Mahlzeit ein. Bella hatte sich eins Besseren besonnen und sich was, wenn auch sehr enges, übergezogen. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und sie bekam von Katrin strafende Blicke dafür.

„Was ist?“, hörte ich Bella vorwurfsvoll fragen. Doch Katrin sagte nichts dazu. Vielleicht wollte sie es in meiner Anwesenheit nicht, damit ich nicht noch zusätzlich darauf hingewiesen wurde.

Es war zum verrückt werden. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. In mir baute sich langsam eine Spannung auf, die im Hintergrund gegen mich arbeitete. Ich wurde nervös, versuchte mich abzulenken. Dabei hoffte ich, dass ich am Abend mit Katrin Spaß haben könnte. Wenn es abkühlte, hatte ich vielleicht eine Chance.

Es wurde wärmer, die Mittagszeit stand an und es würde bis zum frühen Nachmittag noch einmal fünf Grad wärmer werden. Die Luftfeuchtigkeit war enorm und machte nicht nur mir zu schaffen. Ich hoffte am Abend auf ein Gewitter, doch der Himmel sah nicht danach aus. Er war strahlend Blau und nur ein paar Kondensstreifen von Flugzeugen, hingen unbeweglich am Himmel. Sie brauchten eine ganze Zeit, bis sie breiter wurden und verschwanden.

Katrin und Bella wurde es selbst unter dem Schirm zu heiß. Sie sprangen zusammen in den Pool, und ich hörte ihr jauchzen, als sie dort herumtobten. Ich hielt mich im nördlichsten Zimmer auf, das wir hatten. Mein Arbeitszimmer. Hier ging es gerade noch mit der Temperatur, trotzdem schwitzte ich und fühlte mich klebrig. Zeit selber in das kühlere Nass zu steigen.

Die beiden waren inzwischen aus dem Wasser gestiegen und nicht zu sehen, als ich auf die Terrasse kam.

Ich hasste es, in Shorts schwimmen zu gehen. Das schlabbrige Gefühl an den Beinen war nicht mein Ding. Entweder nackt oder mit der guten, alten, engen Badehose, sonst gar nicht. Nackt fiel aus, Bella konnte jederzeit wiederkommen und ich wollte nicht dabei entdeckt werden. Also ging ich ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.

Katrin und Bella hatten sich anscheinend so im Wasser verausgabt, dass sie ruhen brauchten. Sie langen im Schlafzimmer auf dem Bett und ihre gebräunten Körper, hoben sich gut von der weißen Bettwäsche ab.

Katrin lag seitlich zusammengerollt auf ihrer Seite, Bella ausgestreckt auf meiner Seite, dabei hatte sie ihre Beine einen kleinen Spaltbreit geöffnet. Wahrscheinlich um Luft zur Kühlung dazwischen zu lassen. Trotzdem war es wärmer, als es sein sollte. Ich konnte aus meiner Position erkennen, dass sich auf ihren Körpern ein feiner Schweißfilm gebildet hatte, der die Körper glänzen ließ.

Leise betrat ich den Raum, ging zum Schrank, um mir die Badehose zu holen. Dabei musste ich nah am Bett, und damit an Bella vorbei. Ich öffnete die Schranktür und suchte nach der Badehose, dabei übersah ich ein loses Brett, welches ich schon seit Langem festschrauben wollte. Es polterte gedämpft, als es auf die darunter befindlichen Socken fiel.

Sofort drehte ich mich um, überprüfte, ob die beiden was mitbekommen hatten.

Katrin lag wie zuvor, murmelte was vor sich hin. Das kannte ich und war normal für sie. Bella hingegen rekelte sich in der Körpermitte hin und her, zog ein Bein an und ließ es zur Seite wegfallen.

Eine Minute blieb ich stehen, wo ich war, überprüfte, ob eine der beiden aufgewacht war, konnte jedoch feststellen, dass sie weiterschliefen.

Ich ließ den Schrank auf, als ich in Richtung Terrasse ging. Noch mehr Lärm wollte ich nicht machen. Dabei musste ich an Bella vorbei und war bereits an der Tür, als ich einen Fehler machte. Ich sah mich noch einmal zurück und konnte Bella umso besser sehen. Ihr angewinkeltes Bein, hatte für mich sichtbar gemacht, was mir zuvor verborgen gewesen war.

Ich konnte dem Drang nicht widerstehen und machte drei Schritte zurück, stand für einen Moment am Fußende des Bettes und hielt den Atem an.

Das dünne Stoffdreieck hatte sich verschoben und zugleich stärker zwischen Bellas Schamlippen gezogen. An einer Seite war sie sichtbar geworden und ließ den kleinen Hautlappen erkennen, der dazwischen hervorlugte. Ich beugte mich vorsichtig vor, überprüfte, ob es Anzeichen dafür gab, dass eine der beiden aufwachte.

Ich hatte nichts zu befürchten. Beide atmeten ruhig und gleichmäßig, das einzige Geräusch, was im Hintergrund zu hören war. Nun konnte ich mir Bellas Weiblichkeit genauer ansehen und entdeckte Feuchtigkeit dazwischen, die in den Stoff sickerte und einen dunklen Fleck bildete.

Mir wurde heiß, was nichts mit der Temperatur zu tun hatte. Die bereits vorhandene Spannung, wuchs in mir, erfasste mein Innerstes. Um diesem zu entkommen, richtete ich mich auf, drehte mich, unter Aufbringung all meiner Willenskraft auf und ging aus dem Raum.

Die beiden Türen zur Terrasse, waren nur angelehnt. Ich öffnete sie weit, wollte mehr Luft und damit Abkühlung in den Raum lassen. Katrin und Bella sollten es angenehm haben.

Am Pool angekommen, zog ich mir schnell die Badehose an, wobei die Shorts an meinem Steifen hängen blieb. Kaum geschafft, sprang ich ins Wasser, kühlte ab und das nicht nur von der Außentemperatur.

Eine viertel Stunde später war ich abgekühlt und trat den Rückweg an. Jetzt kam ein weiters Problem auf mich zu. Ich hatte ein Handtuch vergessen und wollte mich nicht nass, wie ich war, auf die Liege legen. Dummerweise bewahrten wir die Badehandtücher im Schlafzimmer auf, weil wir sie nur für die Terrasse brauchten und zu faul waren, sie aus dem Bad holen zu müssen.

Ergo waren sie in unserem, um genauer zu sein, meinem Kleiderschrank. Bei Katrin hätten sie keinen Platz gefunden.

Tropfend ging ich über die Steine der Terrasse, hinterließ nasse Fußabdrücke und näherte mich dem Bett. Von weiter weg hatte ich bereits gesehen, dass sie sich noch dort befanden. Sie hatte nur geringfügig ihre Position geändert. Katrin hatte nur die Körperseite gewechselt, lag abgewandt von Bella.

Bella hingegen, lag noch wie zuvor, hatte jedoch ihr ausgestrecktes Bein weiter abgespreizt. Somit lag sie offener als zuvor und präsentierte ihre Weiblichkeit, die weiterhin halb mit Stoff bedeckt war.

Ich riskierte noch einen Blick, stand dazu an der Seite des Bettes und beugte mich tiefer herunter als zuvor.

Bella schlief ruhig und auch Katrin war im Traumland gefangen. Es herrschte eine gespannte Ruhe, die mich ergriff.

Es fehlte nur noch ein kleines Bischen, um Bellas Weiblichkeit zu entblößen. Es sah aus, als wenn der Stoff in ihrem Spalt gefangen war. Er spannte und wäre zur Seite gerutscht, wenn er lockerer gewesen wäre.

Ich weiß nicht mehr, warum ich es tat, doch die Spannung in mir, ließ mich nur unterbewusst handeln. Meine zitternde Hand näherte sich ihr, spreizte den kleinen Finger ab, hakte sich vorsichtig unter den Stoff und hob ihn gefühlvoll ab. Jetzt konnte ich ihn beiseitelegen, und Bellas geheimste Stelle aufdecken.

Ich hielt den Atem an, sah ihr dabei ins Gesicht, wollte erkennen, wenn sich was an ihrem Zustand änderte. Doch es zuckte nicht einmal in ihrem Gesicht, auch nicht, als ich den Stoff beiseiteschob und ablegte. Erst danach wagte ich es, hinzusehen.

Tief strömte mein Atem in die Lunge, als mein Blick zwischen ihre Beine wanderte. Er fuhrt über ihren weich aussehenden Bauch, überquerte den Bauchnabel und erfasste den schmalen Streifen kurz geschorener Haare, der meine Augen ins Ziel lenkte.

Jetzt konnte ich Bellas Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten. Kein Stoff hinderte meinen Blick, sie zu erforschen. Hatte ich bereits halbseitig einen Eindruck von ihr erhalten, war es im Gesamten noch eindrucksvoller.

Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, lud geradezu dazu ein, erkundet zu werden. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Sie versendeten das Signal an mich, geöffnet werden zu wollen.

Ich war mir darüber bewusst, dass ich es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn ich vorsichtig war, würde Bella es nicht mitbekommen.

Erneut näherte sich meine Hand und damit mein Zeigefinger, der sie erkunden sollte. Er schob sich vorsichtig dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme die davon ausging und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss.

Langsam tauchte er weiter und tiefer dazwischen, war ein Sensor für mich und übertrug die wunderbaren Einzelheiten in mein Gehirn.

Auf einmal bewegte sich Bella und ich schrak zusammen, ließ den Finger jedoch regungslos dort bleiben, wo er gerade war. Würde Bella aufwachen, war die Situation eindeutig.

Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr ausgestrecktes Beine angezogen und ließ auch dieses zur Seite wegfallen.

Ich hätte jubeln können, als sich ihr Spalt ,meinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich ihm geradezu an, ihn weiter zu erforschen. Dem konnte ich nicht widersprechen.

Vorsichtig schob ich ihn weiter, tastete mit der empfindlichen Fingerkuppe den Grund des Spalts ab. Hier fand ich die Quelle der Nässe und schob sie langsam hinein.

Enge Hitze empfing mich, ließ mich eindringen, ohne sich gegen mich zu verschließen. Nur ein leichtes Zittern ging durch Bellas Schenkel, als ich mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte ich ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.

Bella reagierte. Ihre Schenkel kamen hoch, hielten meine Hand für einen Moment fest, während ich sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen.

Jetzt nahm ich einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.

Bellas Atem kam schneller, ihr Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.

Das hinderte mich nicht daran, sie zu erkunden. Dazu zog ich meine Finger heraus, ließ die Finger gut benetzt durch den Spalt gleiten, fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte.

Kaum berührte ich ihn, zuckte Bella zusammen und ich hörte ihre Zähne aufeinander schlagen. Jetzt strich ich leicht darüber hinweg, befeuchtete ihn mit dem Schleim an meinen Fingern. Glitschig gemacht, glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise, den Knopf zu reizen.

Bella knirschte mit den Zähnen. Sie rieben stark aneinander und es knackte mehrmals leise. Dabei konnte ich sehen, wie die Muskeln an den Kiefergelenken arbeiteten, als ich zwischendurch nach ihrem Gesicht sah.

Auch wenn es immer gefährlicher für mich wurde, machte ich weiter. Ich war wie in einem Rausch und mir war nicht bewusst, wie weit ich bereits gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann mein Tun zu intensiv für Bella wurde, um weiterzuschlafen.

Um noch besser an sie heranzukommen, kam ich auf die Idee, sie mehr zu mir auszurichten. Wenn ich vorsichtig war, müsste es klappen. Dazu entzog ich ihr, für einen Moment, meine Zärtlichkeiten und schob meine Hände langsam unter ihren Po. Jetzt konnte sich sie behutsam in meine Richtung ziehen und drehen. Nur soweit, dass sie noch mit dem Körper auf dem Bett lag, ihre Beine jedoch über die Kante rutschten und auf dem Boden standen. Da das Bett niedrig, ähnlich einem Futon war, war es keine störende Veränderung. Ihre Füße trafen auf den Boden auf und ich zog meine Hände unter ihrem Po hervor. Jetzt konnte ich mich zwischen ihren Beine knien, diese noch auseinander drücken und hatte einen ungehinderten Blick auf sie.

Meine Finger fanden sofort ihr Ziel und führten fort, was sie begonnen hatten.

Bella hatte die Änderung zwar körperlich mitbekommen, war jedoch nicht aufgewacht. Unter ihren Liedern bewegten sich die Augäpfel und zeigten mir an, dass sie gerade träumte.

Das war nur gut für mich, vielleicht nahm sie meine Handlung mit in den Traum auf. Eine Chance für mich mehr zu wagen.

Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich mich aufrichtete und mir mit einer Hand an die Badehose griff. Sie war noch nass und von daher nicht leicht, sie herunterzustreifen. Trotzdem gelang es mir und mein steifer Schwanz kam herausgesprungen. Er war noch nass vom Wasser und die straff gespannte Haut, über der Eichel, glänzte im Licht. Tiefrot stand sie ab, wippte zwei Mal auf und ab, kam danach zur Ruhe.

Währenddessen kümmerte ich mich um Bellas Perle. Sie war gierig nach meinen Berührungen und leitete die Gefühle weiter an ihr Gehirn, baute sie in ihrem Traum mit ein.

Jetzt war mir alles egal. Meinen Spannung war ins Unermessliche gestiegen, meine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam kam mein Unterleib vor und damit die Spitze meiner Eichel, an deren Spitze sich ein milchiger Tropfen gebildet hatte. Mein Schwanz sollte den Finger ersetzten, nicht mehr. Davon war Bella nicht aufgewacht, warum sollte sie es jetzt.

Vorsichtig setzte ich die Spitze auf den Knopf und führte sie mit einer Hand rauf und runter, verteilte damit meinen Saft darauf. Sie glitt über den harten Knubbel, den ich unter der empfindlichen Haut spüren konnte.

Langsam wurde die Eichel trocken, der Tropfen trocknete zu schnell und es musste Ersatz her. Also zog sich sie mehrmals der Länge nach durch den Spalt, der sich inzwischen geöffnet hatte. Es war mehr Blut in den Schamhügel geflossen, spaltet ihn von alleine auf und ließ die glänzende, nasse Haut dazwischen sichtbar werde. Jetzt fand ich die Quelle der Feuchtigkeit, badete die Eichel darin und führte sie zurück zum überaus empfindlichen Knopf. Es war leichter ihn zu stimulieren und Bella reagierte sofort darauf. Sie stöhnte leise auf und es zuckte in ihrem Körper.

Sofort sah ich nach Katrin, doch sie blieb ruhig liegen. Kein Zeichen des Erwachens war zu erkennen.

Abgesichert, widmete ich mich meinem tun. Noch einmal zog ich die Eichel durch den Spalt, verweilte jedoch für einen Moment dort, wo die Feuchtigkeit am größten war. Ich zitterte am ganzen Körper, war mir bewusst, wo und in welcher Situation ich mich befand. Nur ein kleiner Stoß, mit meinem Unterleib und ich würde in Bella eindringen.

Ich war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste mir durch den Kopf, hielt mich wenige Sekunden ab, die Schwelle zu übertreten. Doch die Natur war gegen mich. Sie schrie mich an, es zu tun, mir diesen Körper zu eigen zu machen, der aufgespalten vor mir lag. Wann würde ich noch einmal die Chance bekommen, einen jungen Körper wie diesen zu nehmen.

Ein gewaltiger Schauer ging durch meinen Körper, als ich den Druck erhöhte und mich zwischen die Schamlippen schob. Ich pflanzte mich inmitten Bellas Weiblichkeit ein und war kurz davor ihn zu nehmen. Da hörte ich ein leises Geräusch, was ich nicht zuordnen konnte. Sofort sah ich nach oben und bekam einen gewaltigen Schreck, als ich Bellas weit geöffneten Augen sah. Sie sahen panisch aus, doch etwas störte mich. Sie entzog sich mir nicht, wie ich es gedacht hätte, sondern sah nach ihrer Mutter. Mehrfach wanderte ihr Blick auf mich und Katrin. Auch ihr Mund öffnete sich, versuchte leise zu flüstern.„Bist du wahnsinnig?“, verstand ich nur.

Doch nicht hier! Wenn sie aufwacht?“

Nochmals sah sie nach ihrer Mutter, stellte erneut fest, dass sie fest schlief.

„Vorsichtig!“, flüsterte sie und zeigte auf Katrin, dann hob sie ihre Beine an, griff sich an die Knie und ließ sie weit auseinanderfallen.

Das Tor war offen, weiter ging es nicht und in mir jubelte es, als ich den Druck gegen Bella erhöhte. Es war stark genug, um sie aufzuspalten, zu fühlen und sehen, wie die dicke Eichel eindrang und in sie rutschte.

Beide atmeten wir mehr als tief durch, als wir es spürten. Bella sah wieder nach Katrin, während ich mich in sie schob. Sie war heiß und eng, besser als ich es mir vorgestellt hatte.

Es war der reinste Wahnsinn, als ich den Weg fortsetzte, mich in Bellas Körper schob und mich mit ihr vereinte. Ein letzter Ruck, und ich versenkte mich in sie. Beide konnten wir es nicht verhindern, dass wir leise aufstöhnten. Bella ließ ihre Beine los und ich hielt sie sofort fest, legte sie mir auf die Schulter, während sie nach einem Kissen griff. Sie hielt es vor ihren Mund, sah dabei zu ihrer Mutter, während ich mich in ihr zu bewegen begann. Weit zog ich mich heraus, sah den Rand der Eichel und schob mich sofort zurück.

Ein intensives Gefühl machte sich in mir bereit, verstärkte die Spannung, die sich über den Tag in mir aufgebaut hatte. Ich wusste, dass meine Explosion gewaltig sein würde, zu viel hatte sich angestaut und wollte heraus.

Dazu stieß ich langsam zu, versenkte mich in Bella und rieb mich in ihr. Sie hatte sich zurückgelegt und das Kissen vor ihrem Mund. Mehrmals hörte ich sie gedämpft stöhnen, wenn ich tief in sie fuhr.

Wie war wahnsinnig eng, was sich noch steigerte, je mehr wir uns gegenseitig reizten. Es war nur noch eine Frage von Minuten, vielleicht Sekunden. Ich wurde wilder, stand auf und ignorierte die Schmerzen in meinen Beinen die das lange knien verursachte. Blieb dabei mit Bella verbunden. Jetzt kam ich über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter mir und ich konnte sie tief nehmen. Ihr Körper reagierte auf mich, spannte sich an und war kurz vor der Explosion.

Das veranlasste mich dazu, mich in sie zu rammen. Mir war es inzwischen egal, ob Katrin die Erschütterungen des Bettes mitbekam oder nicht. Ich war im Rausch, wollte meine Spannung entladen.

Bella wand sich unter mir, konnte meinen Stößen nicht ausweichen. Stöhnte stattdessen auf einmal laut auf, schrie in das Kissen, was dies zum Glück dämpfte. Ich spürte an mir, wie sie enger wurde, ihr Körper zu zucken begann. Sofort hielt ich inne, erlebte ihre Explosion.

Zu meiner Überraschung überstand ich es, blieb Zuschauer. Erst als Bella langsam entspannte, stieß ich erneut zu. Sie war wärmer und rauer geworden. Das trieb mich meinem Ziel entgegen. Mit einem lauteren Stöhnen grub ich mich ein letztes Mal in ihre Körper und explodierte.

Meine angestaute Spannung entlud ich in ihren Schoß, spritzte meinen Samen hinein und ließ mich mehrmals erbeben.

Ausgepumpt ließ ich mich auf die Knie sinken, verlor dabei den Kontakt zu Bella und rutschte heraus. Ein Strom von Sperma gemischt mit ihrem Liebeswasser, kam aus ihrem Körper geflossen. Ich hielt sofort meine Hände darunter, fing es damit auf, bis nichts mehr kam.

Ich stand auf, trug es vor mir nach draußen. Es diente einem Busch als Dünger. Danach rannte ich, wie ich war zum Pool, und sprang kopfüber hinein. Als ich auftauchte, sah ich einen Schatten neben mir ins Wasser springen. Ein junger Körper, ohne einen Hauch von Bekleidung.

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Fetisch

von Berlin

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden.
*
Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach Berlin erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres Berliner Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom Berliner Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in Berlin nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in Berlin verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in Berlin bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in &#034 &#034 lahlouba . c o m &#034 &#034 &#034wie ihr &#034

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

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Fetisch

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles aus?

Britta wartete auf ihren nächsten Termin. Sie schlenderte den Gang des Laufhauses entlang, es herrschte wenig Betrieb. Es hatte sich überhaupt einiges geändert in den letzten Monaten. Ali und Resch waren ständig mies drauf, es fanden keine Gangbangs mehr im Keller statt und es war ihr aufgefallen, dass viel der Stammgäste nicht mehr aufgetaucht waren. Auch die eigentlich zugkräftige Mutter/Tochter Nummer mit Gabriele/Sybille fand nur noch unter Aufsicht von Dimitri oder Ali mit wenigen, handverlesenen Gästen statt. Sabine kam aus einem Zimmer, das Gesicht und die riesigen, nackten Brüste waren mit Sperma vollgekleistert und glänzten. Ihr Gang ließ ahnen, dass sie gerade ordentlich in alle Öffnungen gefickt worden war. Das Sperma ließ ihre Schminke verlaufen und Britta konnte das blaue Auge sehen, das ihr Ali vor ein paar Tagen verpasst hatte. Es war sonst nicht seine Art, die Mädchen ins Gesicht zu schlagen, aber Sabine hatte ihn provoziert indem sie bei Kunden zickig geworden war und ihm im darauffolgenden Streit irgendwas an den Kopf geworfen hatte, das ihn sofort zur Weißglut gebracht hatte. Sie hatte irgendeinen Johann erwähnt und ehe sie fertig reden hatte können, hatte sie Ali schon nieder gestreckt. Seit dem kuschte sie wieder und machte auch die richtig perversen Sachen wieder.
„Uff, die Jungs sind richtig anstrengend. Viel Spaß, ich brauch erst mal ne Dusch und ne Pause.“

Eine Schar junger Turner, irgendein Sportteam, das im Trainingslager hier in der Nähe residierte, war hier und die jungen Männer waren gut zahlende, aber anstrengende Kunden. Drei hatten sich Britta ausgesucht und warten an der Bar. Sie sah sofort die gierigen, erwartungsvollen Blicke der drei und bemerkte, wie sehr sie ihnen gefiel. An der Bar saß auch ein älterer Herr, der das Reden mit starkem Akzent übernahm, da die Jungs offenbar nur russisch sprachen. Dimitri stand hinterm Tresen und nickte Britta zu.

„Hallo. Hier, die drei wollen mit reifer Frau ficken. Machen alles, was sie wollen, wird bezahlt. Jede Sauerei, dann alle glücklich.“
„Na dann, kommt mal mit ihr drei Hübschen.“

Als sich die Jungs von der Bar erhoben, bemerkte sie wie klein die drei jungen Männer waren. Keiner war größer als 1,60m. Aber sie waren alle topfit, richtig kräftige Riegel. Britta überragte sie um einen Kopf.

Kaum im Zimmer angelangt, begann einer Brittas Brüste zu lutschen. Gierig saugte er an ihren Nippeln, seine Zunge umspielten ihre Nippel und seine Hände griffen gierig nach ihren weichen, hängenden, großen Brüsten. Die anderen beiden begrapschten ihren Po und ihre Muschi. Nicht sehr sanft, nicht sehr erfahren, eher neugierig und etwas ungeschickt. Britta nahm die Hand des Jungen, der versuchte ihre Muschi zu fingern und deutete ihm, dass er nicht so grob ihren Kitzler kneten solle, sondern langsam seine Finger in ihr Loch schieben soll. Seine Augen weiteten sich begeistert als er die Nässe ihrer Fotze spürte und problemlos drei Finger in ihr feuchtes Loch schieben konnte. Kaum hatte er sie eingeführt begann er seine Hand rasch vor und zurück zu stoßen. Über Brittas Gesicht huschte ein Ausdruck des Schmerzes, aber sie hatte sich schnell wieder gefangen. Diese jungen, geilen Burschen würden anstrengend werden, das hatte sie bereits geschnallt. Immerhin, der, der ihren Arsch bearbeitete, machte das mit der Zunge, das war nicht schlecht. Er schleckte sie richtig geil in ihrer Poritze und in schob seine feuchte, spitze Zunge in ihr Arschloch. Die Gier mit der er das tat, ließ sie ahnen, dass die Zunge wohl nicht das einzige sein würde, was er in ihren Arsch schieben wollte.

An jeder Brust lutschte nun einer und ihre Intimzone wurde gierig befingert. Die Jungs lachten zufrieden und einer drückte sie zu Boden. Sie hatten ihre Handtücher abgenommen und standen mit erigierten Schwänzen um sie herum. Britta leckte beim Niederknien über den flachen, strammen Bauch eines Turners, dann begann sie sofort die dargebotenen Schwänze reihum zu blasen.
Ihr Kopf flog rasch im Schoß des jungen, russischen Turners vor und zurück, ihre Hände wichsten die Riemen der anderen beiden. Dann wechselte sie den Schwanz. Für ihre Körpergröße waren die drei gut bestückt. Ungestüm und hart schoben sie Britta ihre Fickstangen ins Maul. Es gefiel ihnen offenbar, eine reife Frau, die vor ihnen kniete, hart und tief ins Maul zu ficken. Der dunkelhaarige hielt ihren Kopf umklammert und rammelte seinen Schwanz wie blöd in ihren Rachen. Britta musste sich zusammenreißen, um sich nicht über seinen Schwanz zu erbrechen. Sie würgte und röchelte, aber das schien ihnen nur noch mehr Freude zu bereiten. Der nächste, ein blonder, stopfte sein Teil in ihren Mund. Sein Glied war nicht so groß wie das des dunkelhaarigen, aber er versuchte auch seine Eier mit in Brittas weit aufgerissenen Mund zu stopfen, was ihr nur durch extremes Öffnen ihres Kiefers gelang. Sie leckte das Schwanz und Eier Paket in ihrem Mund und als er es heraus zog, glänzten sein Schaft und seine Eier von ihrer Spucke und ihrem Sabber.
Jetzt versuchten sie zwei steife Prügel gleichzeitig in ihr weit geöffnetes Mundloch zu stopfen. Brittas Lippen waren zum Bersten gedehnt, beide Reimen drängten gierig in ihren Mund und wollten von ihrer Zunge liebkost werden. Die Jungs lachten und fingen an sie zu bespucken. Britta massierte sich die Titten und riss den Mund weit auf und feuerte sie an.
„Ja, spuckt die geile Schlampe an. Gebt`s mir! behandelt mich wie eine Hure.“
Sie hatte schon verstanden, dass Widerworte oder Unwilligkeit bei den Dreien nicht auf fruchtbaren Boden gefallen wäre und sie machte sich auf eine harte Nummer gefasst. Sie hatte insgeheim gehofft, dass die drei vielleicht noch recht unerfahren gewesen seien und rasch zum abspritzen zu bringen wären, aber sie hatten ihr bestes und härtestes Gebläse ohne zu kommen durch gehalten.

Jetzt sollte sie die Ärsche der Jungs lecken.
Sie hatten sich alle drei auf den Rand des Bettes gekniet und sich nach vorne gebeugt, hielten ihre strammen Arschbacken auseinander und deuteten ihr, sie solle sie lecken.
Britta gehorchte natürlich. Diese strammen Sportlerärsche waren knackig und haarlos. Es gefiel ihr sogar, sie mit ihrer Zunge zu befriedigen. Die faltigen Rosetten zu lecken, von hinten zwischendurch den Sack oder den Schwanz zu blasen und mit ihrer Zunge durch die Arschritze zu gleiten. Sie steckte einem ihren Finger zart in den Anus, aber er protestierte lauthals und streckte ihr wieder seinen Schwanz ins Gesicht und deutete, sie solle ihn blasen. Er drückte ihren Kopf abwechselnd in die Pobacken seiner beiden Kollegen und dann in seinen Schoß. Lange, weiße Spuckefäden hingen von Brittas Mund und ihrem Kinn und tropften auf ihre Titten. Er trat nun hinter sie, klatschte anerkennend auf ihre Pobacken und stopfte seinen Schwanz mit einem Ruck in ihren Arsch. Britta schrie kurz auf, atmete tief und nahm die Stöße in ihren Po willig und devot auf allen vieren kniend auf.
„Au, du zerreißt mich ja! Nicht so grob! Ja, so ist`s besser. Ich vertrag schon was. Ihr habt nicht umsonst ne geile, reife, erfahrene Frau verlangt. Meine Löcher sind gut eingeritten, die machen nicht so schnell schlapp. Na, los tob dich aus, mein Junge!“
Vorne lutsche sie abwechselnd beide Schwänze bis einer sich erhob und zu seinem Kollegen zurück ging. Jetzt wechselten sie sich ab. Der Junge drückte ihr sein Teil vorsichtig und langsam in ihre bereits hart durchgefickte Rosette, weitete langsam ihren Enddarm und begann sie dann tief und hart zu ficken. Immer bis zum Anschlag in ihren Enddarm, dann fast ganz raus, bis nur mehr die Eichelspitze in ihrem Loch steckte, schob er seinen Riemen mit ruckartigen, festen Stößen. Er johlte und redete auf Russisch mit seinen beiden Kollegen.

Jetzt war der dritte an der Reihe ihr Arschloch zu füllen. Ihre Rosette brannte bereits wie Feuer, die Jungs nahmen sie gnadenlos. Der dritte stand besonders darauf, ihre Arschbacken mit seinen Händen zu malträtieren, klatschte ihr immer wieder mit der flachen Hand auf die Pobacken bis diese ganz heiß und rot waren. Dass sie die Schwänze nach dem Arschfick sauber zu blasen hatte, war selbstverständlich. Aus diesem Grund hielt sie ihren Arsch auch immer sauber und machte vor einer solchen Nummer einen Einlauf. Das Klistier lag noch mit ein paar Dildos auf ihrer Ablage neben dem großen Bett mit den Spiegeln an der Kopfseite und an der Decke. Einer der Jungs hatte das Klistier entdecket und zeigte es lachend seinen Kollegen.
Einer hielt ihre Hände vorne fest und drückte ihr seinen stinkenden Schwanz in den Mund. Britta spürte, wie das kleine Plastikrohr in ihren Arsch geschoben wurde und wollte protestieren aber der Griff war zu fest und ihr Mund voll mit Schwanz.

Einer der Jungs hatte in einen Becher uriniert. Nicht viel, aber das pumpte der andere jetzt mit dem Klistier in ihr Poloch. Heiß fühlte sich die Flüssigkeit in ihrem Enddarm an. Dann kam eine eiskalte Ladung nach. Sie hatten den Schampus genommen und rein gekippt und pumpten sie jetzt damit voll. Die Kälte schmerzte und in ihr zog sich alles zusammen. Es dauerte etwas bis sich die Flüssigkeiten mischten und ein volles Gefühl in ihrem Darm zurück blieb. Noch bevor sie die Flüssigkeit wieder raus pressen hätte können, schob ihr der Junge ihren dicksten Dildo in den Po.

Sie fühlte sich jetzt voll bis zum Anschlag. Aber anstatt dass sie Erleichterung erfuhr, indem sie sich entleeren durfte, schob ihr der Junge jetzt seinen Schwanz in die Fotze. Er drehte sie auf den Rücken, blockierte mit einer Hand den Dildo in ihrem Arsch und schob ihr seinen steifen Riemen in ihre nasse Muschi. Durch die Füllung in ihrem Darm war sie extrem eng und angespannt. Es fühlte sich an als würde sich ein Eisbrecher einen Weg durch ihren Unterleib bahnen. Er sah grinsend auf sie herab, blickt ein ihr Gesicht mit geiler Wollust.

„Au, aua, aahh!“
Selbst der kleinste Schwanz fühlte sich auf diese Weise riesig in ihrer Muschi an. Auch hier wollte jeder einmal dran kommen und sie so ficken.

Als jeder an der Reihe gewesen war und ihr Arsch schmerzte durch die lange Füllung in ihrem Darm, zogen sie sie an den Beinen hoch und einer entfernte den Dildo. Ein paar Sekunden geschah gar nichts, dann schoss aus ihrem Arsch eine Fontäne, gerade in die Luft und die Flüssigkeit prasselte wie Regen auf sie herab. Sie furzte weiterhin kleine Fontänen aus ihrem Poloch, da hatten sie sie schon wieder ungeduldig abgesetzt und in Richtung Bett bugsiert.
Jetzt wollten sie sie gleichzeitig ficken. Einer schob sein Teil in ihre gerötete Muschi, einer in ihren willigen Mund und der Dritte nahm ihre klaffende, nasse Rosette. Immer wenn er seinen Schwanz zurück zog, tropfte noch etwas Flüssigkeit aus ihrem Loch. Sie rammelten sie wie Karnickel. Hektisch, schnell, ungestüm. In rascher Folge wechselten sie durch, immer ein anderer aber immer alle drei Löcher gleichzeitig wurden ihr gestopft.

Britta war bereits erschöpft, die Sportler erwiesen sich als außergewöhnlich ausdauernd. Sie versuchte alle Tricks, um die Jungs zum Spritzen zu bringen. Zog die Beckenmuskulatur zusammen, so dass ihre Muschi richtig schön eng wurde, blies ohne Hände aber mit richtig tiefem Kehleneinsatz und obwohl ihr Arschloch richtig brannte und fertig war, spannte sie immer schön die Backen an und machte ihr Loch so eng es ging.

Aber die Jungs wollten noch mehr von ihr. In ihrer Muschi sollten zwei Schwänze gleichzeitig Platz haben. Der, der in ihrem Hintern steckte, zog sein Teil raus und schob es zum dem, das bereits in ihrer Fotze steckte. Bis zum Zerreißen spannte ihre Möse, doch irgendwie schaffte sie es, beide Schwänze in ihre Muschi rein zu kriegen und drinnen zu behalten. Ihr ganzer Körper bebte als sie von beiden Jungschwänzen gleichzeitig in ihre reife Muschi gefickt wurde. Die Burschen fassten ihr an die baumelnden Brüste und stopften ihr Loch. Derjenige, der eben noch in ihrem Mund gesteckt hatte, war jetzt auch noch zu seinen Kumpels gegangen und versuchte seinen Schwanz in ihr Arschloch zu stecken. Nur dadurch, dass es trainierte Sportler waren, schafften es die Drei, sich so zu verrenken, dass überhaupt zwei Schwänze in ihre Muschi und einer in ihren Arsch gepasst hatten.
Ihr Arschloch war richtig eng und ihre Rosette durch die harte Behandlung davor ein verhärteter Kranz. Trotzdem schafften sie es, ihre drei Schwänze gleichzeitig in Brittas Körper zu bohren und sie zu ficken. Die Stöße waren jetzt nicht mehr hart, da die Positionen zu unbequem und zu nah beieinander waren, aber ihre Schwänze waren hart wie Mahagoni und steckten tief und fest in ihr.
Britta verließen fast die Kräfte, die drei Jungs verlangten ihr alles ab. Ihr Mund fühlte sich taub an, ihre Muschi und ihr Arschloch brannten, ihre Titten und ihre Arschbacken glühten.

Endlich kam einer. Der blonde Turner zog sein Teil aus ihrem Po und hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie wichste ihn und öffnete ihre Lippen. Sofort spritze eine satte Ladung in ihren Mund und überschwemmte ihr Blasmaul. Sie kam mit dem Schlucken gar nicht nach, so heftig entlud sich der Russe in ihren Mund, der Spermaüberschuss rann an ihrem Kinn herunter und tropfte auf ihren Busen.
Die beiden anderen kamen gleichzeitig in ihrer Fotze. Sie bemerkte wie unruhig sie wurden, aber sie kamen nicht mehr rechtzeitig aus ihrer Position, um ihr ins Gesicht oder auf den Körper spritzen zu können und so schleimten sie ihren heißen Saft gleichzeitig in ihr gedehntes Fotzenloch. Der warme Saft fühlte sich gut an in ihr, vorsichtig kletterte sie von den beiden zuckenden Gliedern und begann sie sauber zu lutschen.
„Da, Da!“
Die Jungs waren sichtlich zufrieden, grinsten über beide Ohren, ließen sich die Schwänze sauber lecken und streichen bereits wieder geil über ihren verschwitzen, erschöpften Frauenkörper.
„Oh nein, habt ihr Jungs nie genug? Jetzt lasst euch mal ein wenig Zeit und dann gibt`s die nächste Runde. Vielleicht wollt ihr ja auch noch ne zweite Frau?“

Plötzlich hörte sie einen Knall, der vom Gang ins Zimmer drang. Harald stürmte ins Zimmer, die drei Russen sprangen erschrocken auf. Harald hatte eine Pistole in der Hand und blutete.
„Raus! Sofort!“
Die drei Jungs ergriffen die Flucht, Harald packte Britta am Arm und zog sie hinter sich her. Sie konnte kaum Laufen, ihr Arsch und ihre Fotze brannten und sie war erschöpft. Harald riss den Spiegel von der Wand, dahinter befand sich eine Geheimtüre. Er riss sie auf, sie kletterten hinein, hinter ihnen schloss sich die Türe und nachdem sie die ersten Meter kriechend zurück legen mussten, weitete sich der Gang und sie begannen zu laufen.

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Nach der Apokalypse

Es war kühl, nass und ich hatte keinen blassen Schimmer wie ich hier her kam, so lag mein fast gefrorener Körper auf einer Couch in einem zerschossenen Gebäude, die Scheiben waren allesamt zerschlagen. Als ich begann aufzustehen merkte ich wie das Gewicht von Uniform, Dreck und Ausrüstung mich zurück drückten. Nach dem zweiten Anlauf gelang es mir dann endlich aufzustehen. Langsam nährte ich mich dem zersplitterten Fenster mit Rußflecken und abplatzender weiser Farbe, während ich mir in die fast steifen Finger hauchte um diese aufzutauen, hörte ich Stimmen von Draußen. Es waren viele Stimmen, komisch, sie kamen mir bekannt vor, jedoch konnte ich sie nicht zuordnen. Der Blick richtete sich auf die Wände wo Tapeten sich rollten, Möbel lagen auf dem Boden, die Schubladen waren im Zimmer verstreut, deren Inhalt schien wohl schon länger weg zu sein. Außer ein wenig Pappier was wohl von Dokumenten zu sein schien gab es nichts mehr. Ein nasser Teppich der irgendwann mal Bunt gewesen war, schien mir trostlos und grau. Aus dem Fenster erkannte ich die Umrisse von Gebäuden, es schien irgendwas passiert zu sein, denn oberhalb des zwanzigsten Stocks waren nur noch entblößte Stahlträger zu erkennen, Reste von Beton und Schutt.
&#034Hey! Geralt!&#034 Dröhnte es in meinen Ohren. &#034Dir scheint es wieder besser zu gehen, hat dich ganz schön erwischt letzte Nacht. Der Angriff der Plünderer kam ziemlich überraschend, sei froh das du es überlebt hast, jetzt komm runter, es gibt Arbeit.&#034
Mein Blick suchte auf dem Hof im Getümmel nach der Person welche zu mir sprach, schließlich blickte mir ein etwas untersetzter uniformierter Mann in die Augen der mich zu sich winkte. Irgendwie fand ich keine Stimme, und winkte nur zum Zeichen das ich verstanden hatte. Als die Hand begann zu fallen, spürte ich etwas in meinem Gesicht, noch bevor sie gänzlich geneigt war, fühlte ich mit den Fingern über die Backe und glitt höher. Etwa ab Höhe der Augenbrauen fühlte ich einen Verband, er war dick und fachmännisch, wenn auch etwas zerfleddert.
&#034Das erklärt so einiges…&#034 Sprach ich leise mit verunsicherter Stimme.
Nach dem ich mir durch die Überreste der zwei Stockwerke einen Weg in den Hof gebahnt hatte, stand ich in mitten von Leuten, alle waren Uniformiert. Jedoch waren es Uniformen von verschiedenen Armeen, die einzige Gemeinsamkeit bestand aus einem blauen Tuch welches um den linken Arm gewickelt war. Alle schienen beschäftigt und nahmen mich nicht zur Kenntnis, doch auf einmal merkte ich eine Hand auf meiner Schulter.
&#034Geralt, da bist du ja wieder!&#034 Sagte der untersetzte Mann in Uniform zu mir, noch bevor ich mich zu ihm herum gedreht hatte.
&#034Was ist passiert?&#034 Entgegnete ich mit leichtem zittern in der Stimme, &#034Ich kann mich an überhaupt nichts mehr erinnern.&#034
Der Kopf des Mannes fiel leicht zur Seite, und die braunen Augen welche in einem Dreck verschmierten Gesicht mit verfilzten Bart steckten schauten mich irritiert an. &#034Erzähl mir was passiert ist.&#034 Fragte ich immer noch leicht unruhig.
&#034Nun, es ist echt kein Wunder das du dich an nichts mehr erinnern kannst. Schließlich hast du ganz schon was abgekriegt als der LKW explodiert ist. Wir dachten schon um dich wäre es gänzlich geschehen.&#034 Er holte kurz Luft und streifte sich mit den Händen durch den Bart, &#034Gestern Vormittag griffen uns aus heiterem Himmel eine Bande von Raidern an, es entbrannte ein heißes Gefecht, aber ein Glück waren wir gut vorbereitet. Als wir unter Feuer standen erwischte es einige von uns, aber ein Glück sind diese Plünderer ziemlich schlecht organisiert, sonst hätten wir Heute mehr Gräber ausheben müssen.&#034 – &#034Das meine ich nicht, ich weiß echt gar nichts mehr. Was ist passiert? Warum sieht es hier aus wie nach der Apokalypse?&#034
Seine Augen weiteten sich, und er begann sich wieder und wieder mit der Hand durch den Bart zu streichen. &#034Ja. OK. Wo soll ich denn am besten anfangen? Ich hoffe dir reicht die Kurzversion, denn wir organisieren gerade einen Gegenschlag um diesen dreckigen Pennern endgültig den Gar aus zu machen.&#034 Er räusperte sich kurz, &#034also, es begann vor zwei Jahren. Als die Amerikaner auf die glorreiche Idee kamen in Russland einzumarschieren. Keine gute Idee wie sich herausstellte, denn die Armee der Russen war stark und gut organisiert. Noch bevor sich die Amis ihres Fehlers bewusst werden konnten, begann die Gegenoffensive. Kurzum, wurden alle Posten der Amerikaner auf deutschem Boden mit Mittelstreckenraketen beschossen und dem Erdboden gleich gemacht. Die Amerikaner liefern sich noch immer Gefechte, allerdings nicht hier. Nein. Hier war schon lange keiner mehr von denen. Uns hat man hier einfach zum sterben zurück gelassen, und ich glaube nicht das wir noch auf Hilfe hoffen sollten.&#034 Er schlug mir erneut mit der Hand auf die Schulter. &#034Ich hoffe dir reicht das, denn wir müssen los.&#034
Er drückte mir ein Sturmgewehr in die Hand welches er am Gurt trug. &#034Deine Ausrüstung scheint so weit noch komplett, das spart Zeit. Wir haben gerade keine Zeit für eine Geschichtsstunde, es geht los, ich übernehme das Bord MG, du kommst mit. Setz dich in den Panzerwagen, vielleicht kann dir einer der Truppe auf dem Weg mehr erzählen.&#034 Strammen Schrittes bewegte ich mich in Richtung des ramponierten Panzerwagens, es war nur noch zu erahnen welcher Streitmacht er vor den Bomben gehört hat, ein Großteil der Panzerung bestand aus scheinbar wahllos aufeinander geschweißten Stahlplatten. Als ich mir einen Platz zwischen den Leuten suchte welche sich schon in dem Wagen befanden, musterte ich die Gesichter, eine bunte Truppe aus jungen Männern sämtlicher Ethnien welche mich allesamt mit leeren Augen ansahen. Zwischen Bärten und Helmen erkannte man das sie den Krieg satt hatten. Durch Narben, Blut und Staub konnte man erkennen das es für einige von ihnen nicht der erste Einsatz war den sie heute hatten. Mit einem Rumpeln und stoßen begann sich der Wagen in Bewegung zu setzen, innen drin wackelten Besatzung und Ausrüstung gleichermaßen hin und her wie auf hoher See, als sich mir von Rechts eine Hand nährte. &#034Mein Name ist Felix, das sind Gregor, Rick und Lukas.&#034 Ich schüttelte seine Hand und betrachtete die drei Gesichter welche mir gegenüber saßen. &#034Geralt. Freut mich Heute mit euch ins Feld zu ziehen.&#034 Die versammelte Meute lächelte argwöhnisch &#034Freu dich erst wenn du wieder kommst.&#034 sprach Felix energisch &#034wir ziehen nicht zum ersten mal aus, und du auch nicht so wie du aussiehst. Wir wissen alle das Ausbildung und Kampferfahrung nichts bringen, wenn man in einem Kampf ohne Regeln bestehen muss. Erzähl uns deine Geschichte, wir sind neugierig.&#034 – &#034Ich habe keine, ich weiß nichts mehr. Ich weiß nur das ich Gestern bei dem Angriff schwer getroffen wurde. Das ist alles was ich noch weiß.&#034 Die Augen der ganzen Truppe waren mit einem mitleidigem Blick auf mich gerichtet. &#034Nun, ich hoffe mal du hast nicht vergessen wie man damit umgeht.&#034 Sagte Lukas und schlug mit der flachen Hand auf das zerkratzte Gewehr. &#034Keines Falls.&#034 Entgegnete ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Gregor wollte etwas sagen, doch bevor ich etwas verstehen konnte stürzte der Panzerwagen nach einem gewaltigen dumpfen Knall auf die Seite, Flammen schlugen im Fahrzeug umher und das Geschütz auf dem Dach gab ein paar unbeabsichtigte Salven ab. &#034Hinterhalt!&#034 Brüllte jemand, bevor ich mit dem Kopf gegen die Flanke des Fahrzeugs geschleudert wurde. Blaue und rote Kreise formierten sich vor meinem Auge, als das Fahrzeug auf dem Dach zum liegen kam. Aus der Geschützluke, welche jetzt am Boden war, ragten nur ein paar leblose Beine, von der Tür her klangen dumpf Stimmen, welche ich nicht deuten konnte. &#034Still jetzt! Wir schießen sobald diese Schweine rein kommen wollen. Verstanden?&#034 Sprach Felix so, als wäre es nicht der erste Hinterhalt in den er geraten war. Als Bestätigung erfolgte ein Kopfnicken von allen, nur Gregor hing leblos von dem Metallgestell des Geschützes durchbohrt am Anfang des Personenraums im Fahrzeug. Als die Tür schließlich geöffnet wurde sahen wir, nichts. Keine Person, nur der Graben in den wir gestürzt waren.
&#034Seid ihr verletzt?&#034 Drang eine Stimme hinter der Tür hervor. &#034Wer seid ihr? Spuckt schon aus! Geht diese Scheiße auf euer Konto?&#034 Brüllte Rick entnervt der offenen Luke entgegen. &#034Nein, sind wir nicht. Würden wir sonst Fragen stellen? Wir sind nur zufällig da wo ihr gelandet seid.&#034 Einige Sekunden Stille die sich wie Stunden anfühlten, sprach keiner ein Wort. &#034Schon gut, schon gut.&#034 sprach ich mit leichten Schwankungen in der Stimme. &#034Ich komme jetzt raus.&#034 Dann stütze ich mich langsam auf die Knie und fiel in Richtung des Grabens. Am Ende der Tür angekommen, stierte ich in zwei Läufe welche mir ins Gesicht gerichtet waren. Bevor ich mich aufrichten konnte, merkte ich einen dumpfen Schlag im Genick, hörte langsam und abgleitend Schüsse, dann versank alles in Dunkelheit.

So langsam begann das Schwarz in Grau überzugehen, es bildeten sich helle Punkte, und so langsam konnte ich meine Augen ein kleines Stück weit öffnen. &#034Es war nicht besonders schlau von euch mit nur einem Fahrzeug zu kommen.&#034 schwang etwas in meinem Kopf, kaum wahrnehmbar, jedoch verständlich. &#034Ihr dachtet wohl wir sind total verblödet? Komm! Ich hab’s leid mit euch. Ihr denkt wohl nur wegen eurer verdammten Organisation seit ihr über alles erhaben!&#034 Sprach eine verschwommene Silhouette direkt vor meinem Gesicht. &#034Habt ihr den verdammten Arsch offen? – Hey! Halt die Augen auf wenn ich mit dir rede du Schwein!&#034 Ich merkte wie das Gesicht vor mir von unten nach oben tanzte, und wie eine kräftige Hand meine Haare im Nacken packte. &#034Ich… Ich… Wo bin ich? Was ist los?&#034 – &#034Stellst du hier die Fragen oder ich?!&#034 Vernahm ich während das Bild vor meinen Augen zur Seite fiel, und ich langsam einen Druck auf der Backe fühlte. &#034Rede! Oder ich ziehe andere Seiten auf! Und glaub mir, das willst du nicht erleben.&#034 – &#034Ich weiß nichts, ich weiß nicht mal wo ich bin. Geschweige denn was hier los ist! Ehrlich, glaub mir doch! Was für einen Grund hätte ich zu lügen?&#034 Sprach ich leise, in einem Moment der Klarheit. Während ich mir langsam meiner Lage bewusst wurde. &#034Als deine Leute Gestern bei uns einfielen habe ich neben einem verdammten explodierenden LKW Deckung gesucht. Ich wurde erwischt und war… Und war… Komplett weg. Glaub mir doch, ich wusste nicht mal warum hier alles zerstört war. Ich habe echt alles vergessen. Bitte. Glaub mir, ich will doch nur endlich wissen was hier los ist.&#034 – &#034Was hier los ist? Das sage ich dir gerne.&#034 Sagte der immer noch unbekannte, aber langsam klarer erscheinende Mann vor mir, &#034Es ist einfach mein kleiner Freund. Die Amerikaner haben den Bogen überspannt. Die Russen haben sich nicht ans Bein pissen lassen. Und wir… Wir sind jetzt hier in dieser Gott verlassenen Einöde gefangen.&#034 Ein Seufzen was sich wie ein Röcheln anhörte unterbrach diesen Monolog &#034Und eigentlich ist es auch egal. Denn wir müssen jetzt mit dem überleben was uns vor die Füße fällt. Und da wir nichts mehr haben, holen wir uns das was wir brauchen.&#034 Das schmale, auffällig saubere Gesicht welches vor dem Hals in ein Halstuch überging, drehte sich zur Seite und dann hektisch zur anderen. &#034Hör mal. Wir kennen uns nicht.&#034 Flüsterte das prägnant schmale Gesicht mit drei Tage Bart, welcher von kleineren und größeren Narben unterbrochen war, &#034Ich werde dir hier nicht helfen, ich bin froh eine solche Position zu haben, werde also einen Teufel tun um diese Position für einen Niemand wie dich zu riskieren,&#034 Sein ernster Gesichtsausdruck wurde von einem a****lischen Grinsen unterbrochen, welches fast bis zu seinen schmalen Ohren reichte, &#034aber du gefällst mir. Und wenn du für mich da bist, dann musst du vielleicht nicht sterben. Heute zumindest nicht.&#034 Ich konnte mich zu nicht mehr durchringen, als einem Nicken, während er mit seinem Zeigefinger auf meine Brust drückte. &#034Gut. Also verstehen wir uns.&#034 Sagte er, während mein Körper an der Kette hängend langsam von vorne nach hinten schwankte. &#034Ja. Wir verstehen uns. Aber…&#034 – &#034Aber was?&#034 – &#034Was ist mit den anderen passiert?&#034 – &#034Die welche noch in dem ATV waren?&#034 – &#034Ja. Denen welche noch in dem Transporter waren.&#034 Eine kleine Pause unterbrach die Konversation. &#034Nun, zwei von denen waren sofort tot. Der eine welche an dem Geschütz stand. So ein kleiner, etwas dickerer. Und der welche von dem Geschützrahmen aufgespießt wurde. Als wir dich niedergeschlagen hatten feuerten die restlichen drei, konnten wir mit einer Gasgranate außer Gefecht setzen. Die sind auch hier, jedoch hat einer von denen den Transport nicht überlebt.&#034 Ein schweres Atmen unterbrach seine Erzählung &#034Unsere Männer gerieten in einen Hinterhalt von euch, dabei ging auch leider dein Freund drauf. So ein schmaler mit schwarzen Haaren.&#034 – &#034Das war Felix, scheiße…&#034 Unterbrach ich ihn mit leiser Stimme, &#034Ja, Felix, oder wie er auch hieß. Tut mir leid für deinen Verlust.&#034 Heuchelte er mit abfallender Stimme, während er den Raum verließ. &#034Wir sehen uns später…&#034 ich wurde wieder ohnmächtig.

&#034eißt… u&#034 So langsam begann ich wieder etwas wahrzunehmen, &#034Hey, wie heißt du, habe ich gefragt.&#034 Klang leise eine Stimme durch mein Ohr, während ich wieder Gefühl in meinem Körper bekam. &#034Hallo? Du musst doch langsam mal wach werden. Seit mindestens einem Tag liegst du hier faul in der Gegend rum. Also, wie heißt du?&#034 – &#034G… Ge… Geralt.&#034 Sagte ich, als ich langsam die Augen öffnete und das Gesicht aus der Folterkammer wiedererkannte. &#034Ahhh, Geralt. So wird ein Schuh draus. Ich bin Erik. Ich dachte wenn wir uns schon näher kommen, dann sollten wir doch wenigstens unsere Namen kennen. Mach es dir bequem, ich muss los&#034 Ich fiel wieder in Dunkelheit.
Als ich erneut erwachte, stierte ich an eine Decke mit einer eingelassenen Glühlampe. Die Decke war glatt und weis. Ich begann mit den Händen zu tasten und fühlte Bettwäsche, das Bettgestell aus Kunststoff welches in das Zimmer eingelassen war. Mir war übel, das musste an der Gehirnerschütterung liegen. Ich drehte den Kopf und sah in ein kleines Zimmer. Es war ein kleines Waschbecken neben dem Bett an dem ich mich abstützen konnte während ich mich aufrichtete. Das Wasser platschte dürftig in das Becken, ich wusch mich, es war kalt, aber es half mir wach zu werden. &#034Was ist hier los…&#034 Sprach ich zu dem Gesicht im Spiegel &#034ich wünschte ich wüßte was hier vor sich geht.&#034 Lange Haare, ein fünf Tage Bart auf definierten Wangen Knochen, eine etwas nach links geneigte Nase die nicht all zu groß war, welche an haselnussbraune Augen mit schmalen schwarzen Brauen angrenzte, zeichnete sich im Spiegel ab. Die Tür links von mir öffnete sich, Erik stand darin und sprach schnaubend &#034Du bist wach, das ist gut, genau das was ich jetzt brauche.&#034 Er packte mich am Arm, drehte ihn mir auf den Rücken und der Schmerz ließ mich die Augen zusammen kneifen und die Lippen anziehen. Er drücke mich mit dem Oberkörper auf das Bett, während die Knie auf den Boden schlugen. &#034Was tust du da?&#034 Sagte ich. &#034Sei still und versuch dich nicht zu verkrampfen. Das macht es dir nur leichter, glaub mir.&#034 Entgegnete Erik, während er die Hose herab zog. Ein Gürtel klirrte, sein Gürtel. Dann spürte ich wie er seine pralle Eichel zwischen meinen Arschbacken rieb, er spuckte in die Hand und rieb sich den Speichel über seine Schwanz. &#034Und jetzt. Halt besser dein Maul und entspann dich. Sonst wird es uns beiden keinen Spaß machen.&#034 äußerte er schnaufend und bestimmend. Während die Spitze seines harten Glieds sich Millimeter für Millimeter in mich bohrte. Meine Augen wurden groß, ich riss den Kopf hoch und atmete krampfhaft einen kurzen Zug ein. &#034Ist doch garnicht so schlimm, war doch nur der Anfang.&#034 Schnaubte er während lediglich seine Eichel in mich eingedrungen war. Ich hörte ein leichtes und entspanntes keuchen, dann begann er langsam seinen Schwanz tiefer eindringen zu lassen. Zentimeter für Zentimeter fühlte ich, wie es mir irgendwie immer besser gefiel, anstatt mir weh zu tun. Dann spürte ich sein Becken, er hat ihn zur gänze in mir versenkt und mein Schwanz begann langsam aber sicher steif zu werden. Er legte sich mit seinem Bauch auf meinen Rücken, den Arm noch immer festgehalten, während seinem Mund ein leichtes Stöhnen entglitt welches er mir ins Ohr pustete. &#034Jaaaaa…&#034 flüsterte er leise &#034das ist eindeutig besser als dich einfach erschießen zu lassen&#034 während sein steifer Schwanz langsam raus glitt und heftig wieder reingestoßen wurde. &#034Ja, das ist viel besser.&#034 schnaubte er, während ich jede seiner Adern hinaus und wieder rein gleiten fühlte. Er wurde schneller und stieß mich mit den Oberschenkeln immer wieder gegen das Bett. Sein geschwellter Schaft verließ meinen Arsch, er ließ meinen Arm los und begann mich zu Fingern während er mit der anderen Hand seinen Penis massierte den er erneut mit Spucke bestrich. &#034Weißt du was?&#034 Sagte ich, während ich noch immer kniend halb auf dem Bett saß und ihn mit verschlagenem Blick über meine Schultern ansah. &#034Was?&#034 Sagte er, bevor ich ihn aus einer gekonnten Drehung heraus an den Handgelenken packte und ihn mit dem Rücken auf den Boden stieß. &#034Warum sollst nur du deinen Spaß haben?&#034 Grinste ich ihm mit gebleckten Zähnen an, während mein Hintern auf seinem Brustkorb Platz nahm, und mein steifer Schwanz kurz vor seinem Mund baumelte &#034Jetzt bin auch mal ich dran, wir haben noch genug Zeit.&#034 Seine Lippen formten ein Grinsen während er sie langsam öffnete und meine Eichel mit seiner Zunge berührte. Sein Mund öffnete sich, nahm zärtlich die ganze Eichel auf, viel zärtlicher als ich es in Zeiten wie dieses zu glauben gewagt hätte. &#034Das ist doch viel besser als sich mit Blei zu beschießen, oder?&#034 sprach ich langsam zu ihm, während ich langsam meinen Penis aus seinem Mund zog. &#034Viel besser.&#034 Entgegnete er, und leckte sich die Mundwinkel. Ich ließ seine Hände los, die keinerlei Gegenwehr boten, packte seinen immer noch prallen Penis welcher ein paar Lusttropfen gebildet hatte und führte ihn mir sehr langsam ein.
Er legte seine Hand auf meine Brust, während ich in rhythmischen Bewegungen auf und ab glitt. Ich griff seine Hand, führte sie an meinen wippenden Schwanz und begann sie langsam in massierende Bewegungen zu überführen während meine andere Hand auf seine Brust gestützt war. Er drückte meinen Schaft fester, kam aus dem Takt und fing an zu schnauben, während sein Schwanz anfing zu Pulsieren und seine ganze Ladung in mich entlud. Meine Bewegungen wurden langsamer, ich sank komplett runter bis sein Penis komplett in mir drin war, und ich auf seinem Becken saß. &#034Gleich… Nur ein bisschen… Mach ein bisschen schneller.&#034 Keuchte ich, bevor mein Samen sich gleich einem Regen quer über ihm verteilte. Es war heftiger als ich erwartet hatte, meine Atmung wurde fest und schnell, einige Stöße meines Spermas gingen über seine Schulter, in sein Gesicht und trafen zwischen Nase und Mund auf die Lippen. Bis sich eine kleine Pfütze auf seinem Bauchnabel bildete.
Er begann langsam mit dem Kopf empor zu kommen, leckte sich über die Lippen, genau da wo mein Sperma hing, die Augen starr und befriedigt auf meine gerichtet, welche ich langsam wieder öffnete.
Ich lag in meinem Bett, der Wecker piepste und hatte mich wohl aus dem Schlaf gerissen. Das Laken auf Höhe meines Beckens war fast nass und zog Fäden zwischen der Decke als ich diese zurück schlug. Ein leichtes Seufzen entglitt mir, &#034Wenn das die Zukunft für mich bereit hält, dann bin ich gerüstet.&#034

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Fetisch

Unerwartetes Erlebniß auf der Rettungswache

ich möchte euch eine weitere, real erlebte Geschichte erzählen die heute morgen passiert ist.
In meiner ersten Geschichte habe ich euch ja schon von Jane erzählt. Seit dem damaligen Erlebnis hatte ich schon ein paar Dienste mit ihr gemacht ohne dass etwas passiert war. Auch haben wir nicht mehr über das was damals passiert war, gesprochen.
Gestern nun hatten wir wieder zusammen Dienst auf dem Rettungswagen, diesmal aber auf eine unserer Außenwachen, wo nur ein Rettungswagen stationiert ist.
Zu Dienstbeginn war alles ganz normal, der Rettungswagen wurde kontrolliert, danach machten wir es uns auf der Couch gemütlich und schauten fern. Wir bestellten Pizza und gegen 23:30 Uhr ging ich in mein Bett.
Im modernen Zeitalter der Smartphones haben wir beide den WhatsApp Messenger auf unseren Iphones. Ich schrieb ihr ein bisschen auch anzügliche Bemerkungen zu damals, dass ich sie immer noch sehr attraktiv finde und sie doch gerne mal wieder küssen würde. Ihre Antwort darauf war kalt, zwischen uns würde nix mehr passieren.
Sie ging dann gegen 0:15 Uhr zu Bett. Wir schrieben uns weiter, ich ließ nicht locker bzgl. des Kusses. Sie sagte, sollte heute Nacht ein Einsatz sein und ich schnell genug wäre, würde sie sich nicht wehren. Habe ich gerade richtig gelesen ? Eben noch verhalten und jetzt dies ?
Naja, da dass Einsatzaufkommen auf dieser Wache nicht gerade üppig ist, war mir eigentlich klar, dass es zu nichts kommen würde. Andererseits ist ja Fastnachtsamstag und in der näheren Umgebung einige Veranstaltungen. Ich schlief ein.
Um 4:36 Uhr wurde ich durch den Melder mit der Krankentransportschleife aus meinem Schlaf gerissen. Der erste Gedanke war, der Kuss. Ich zog mich an und lief in das andere Schlafzimmer in der Jane schlief. Dort angekommen, öffnete ich langsam die Tür und sie rieb sich gerade den Schlaf aus den Augen. Ich packte die Gelegenheit beim Schopfe, ging zu ihr ans Bett und beugte mich zu ihr runter. Sie sah mich erst ernst an, dann meinte ich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen gesehen zu haben. Mein Kopf ging zu ihrem und unsere Lippen berührten uns. Der Kuss war nicht sonderlich lange aber trotzdem schön.
Nach 2 Minuten war auch alles schon wieder vorbei und wir fuhren in den Einsatz.
Gegen 5:50 Uhr kehrten wir auf die Wache zurück und legten uns beide noch ein bisschen ins Bett, schließlich endete der Dienst erst um 7:00 Uhr und jede Minute Schlaf ist kostbar. Ich schrieb ihr über den Messenger dass ich den Kuss eben sehr schön fand und ihn gerne wiederholen würde. Sie schrieb, dass ihr der Kuss aufgrund der Spontanität auch gefallen hätte, ich aber wüsste dass sie einen Freund hat und sie diese Beziehung nicht aufs Spiel setzen möchte. Ich schlief.
Um 6:50 Uhr klingelte mein Wecker. Draußen in der Küche hörte ich schon die Ablösung. Ich zog mich an und ging zum Übergabegespräch in die Küche, machte mir einen Kaffee und übergab den Rettungswagen an die dienst habende Besatzung.
Keine 5 Minuten später ertönte die Notfallschleife aus dem Melder, meine Kollegen setzten sich unverzüglich in den Rettungswagen und fuhren los. Als sie das Martinshorn anschalteten, kam Jane in die Küche und fragte verschlafen was los sei. Sollte ich den Versuch starten sie wieder zu küssen ? Ich ließ es und trank in Ruhe meinen Kaffee.
Zwischenzeitlich hörte ich, wie Jane ins Bad ging. Ich konnte nicht anders und blinzelte durchs Schlüsselloch. Allerdings sah ich nicht viel, sie saß nicht auf der Toilette und die Dusche war durch eine Zwischenwand getrennt und nicht einsehbar. Ich hörte wie das Duschwasser anfing zu laufen. In diesem Moment weiß ich nicht was mich geritten hat aber ich drückte die Türklinke ganz langsam nach unten und zu meiner Freude hatte sie nicht abgeschlossen. Beim Versuch die Tür so leise als möglich zu öffnen, erklang ein kurzer Knarrer der Tür, ich hielt inne aber kein Ton von ihr. Ich schlich ins Bad an der Toilette vorbei und positionierte mich hinter der Trennwand. Mein Kopf beugte sich langsam vor und ich blinzelte um die Ecke. Da stand sie, unter heißem Duschwasser, wie Gott sie schuf. Ich sah ihren wohl geformten Prachtarsch und das Wasser das zwischen ihren Beinen hinunter lief. Fast sah es aus, als würde sie urinieren 🙂
Bei dem Anblick begann mein Schwanz an sich zu regen und ich rieb ihn etwas über der Hose.
Jane stand immer noch mit dem Rücken zu mir uns seifte sich ein als sie auf einmal sagte: „Du bist ein dreckiger Spanner, ich habe dich schon eben gehört als du rein kamst“
Was sollte ich machen? Weglaufen ? Ich antwortete ihr: „Sorry Jane, es tut mir Leid aber ich wollte dich einfach mal nackt sehen“
„Wenn du schon mal da bist, kannst du mir auch den Rücken waschen“ kam aus ihrem Mund. Hatte ich gerade richtig gehört ? „Ähhhh, dann dreh mal bitte das Wasser ab, ich möchte nicht nass werden“ sagte ich. „Nee dann bekomme ich kalt, entweder du ziehst dich aus und wäschst meinen Rücken oder du verschwindest jetzt uns lässt mich in Ruhe duschen“ hörte ich sie sagen.
OK also zog ich mich aus, meinen Shorts ließ ich anstandshalber an. Ich stellte mich hinter sie und nahm das Duschgel, nahm eine Portion in meine Hände, verrieb es darin und seifte dann ihren Rücken ein. Dabei konnten meine Augen nicht von ihrem Arsch Abstand nehmen und mein Schwanz drohte zu bersten, ich versuchte mich zu beherrschen.
Dann passierte das, was ich bis jetzt immer noch nicht begreifen kann. Sie dreht sich um, schaut mir in die Augen, nimmt ihre rechte Hand und führt sie zu meinem Hals, drückt leicht zu und zieht mich zugleich etwas näher an sie.
„Pass auf du Drecksau, ich habe dir damals und gestern unmissverständlich mitgeteilt dass ich nix von dir will. Ich ziehe nächsten Monat mit Eric nach Stuttgart weil mein Studium zu Ende ist und werde ihn heiraten. Was damals passiert war, war eine einmalige Sache ebenso wie der Kuss heute Nacht und das was jetzt passiert“
Habe ich gerade richtig gehört ? Was jetzt passiert !
„Ich weiß das die halbe Belegschaft geil auf mich ist aber du warst der einzigste mit dem ich was hatte und dies auch nur weil ich dich sexuell anziehend finde, mehr nicht.“ Sie drückte meinen Hals ein wenig fester zu.
„Du hast mich damals so geil geleckt, daran muss ich oft denken. Eric kann nicht so gut lecken wie du und deshalb leckst du mich jetzt“ Nach diesem Satz drückte sie mich an meinem Hals auf die Knie. Mit dem Rücken zur Wand stand sie vor mir und das Wasser prasselte auf ihren Kopf. Als ich nach oben schaute, sah ich wieder diese geilen Titten, die ich damals schon bewundert hatte. Jane spreizte die Beine und gab mir unmissverständlich zu verstehen, was ich tun sollte.
Ich spreizte ein wenig ihre Schamlippen und fing in, diese göttlich schmeckende und glatt rasierte Pussy zu lecken.
Ihre Beine fingen leicht an zu zittern und sie sagte ich solle mich beeilen. Ich hingegen machte ihr den Vorschlag, dass ich mich auf den Rücken lege und sie sich mit ihrer Pussy über mein Gesicht hocken könnte. Der Vorschlag gefiel ihr und wir nahmen diese Position ein. Sie stützte sich mit ihren Armen auf meiner Brust ab und während ich mit meiner Zunge tief ihr ihrer Pussy war, bewegte sie ihren Po und glitt mit ihrem Anus auf meine Zunge. Jane wurde nasser und nasser und ich spürte wie ihr Saft in meinen Mund lief. Mein Schwanz tat so langsam schon weh, er war immer noch in meinem Shorts gefangen und war steinhart. Meine Hände zogen den Shorts nach unten und er sprang aus seinem Gefängnis. Ich fing an ihn mit meiner rechten Hand zu wichsen, während Jane in kreisenden Bewegungen abwechselnd ihren Anus und ihre Pussy über meine Zunge fuhr.
Dann auf einmal stellte sie sich, ich schaute fragend nach oben, sie streckte ihre Hand aus und half mir aufzustehen. Jane stellte sich vor mich und gab mir eine schallernde Ohrfeige, „was machst du mit mir, was mache ich hier, ich wollte nach damals nie mehr fremd gehen, willst du meine Beziehung zerstören ?“ hörte ich sie sagen. Ich habe sie fragwürdig angeschaut und wusste darauf jetzt auch nix zusagen als sie sagte: „Bringen wir es zu Ende“ Dabei drehte sie sich um, stützte sich an der Wasserarmatur ab und streckte mir ihren Prachtarsch entgegen. „Fick mich hart und schnell bevor ich von noch mehr Zweifeln geplagt werde“ Ich sah sie an und fragte: „Gummi?“ worauf nur kam „Noch länger strecke ich ihn dir nicht hin“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, stellte mich hinter sie und wollte gerade meinen Schwanz in ihre Pussy schieben als sie sagte: „Nicht in die Pussy sonst merkt Eric später was, fick mein Arschloch und spritz ja nicht rein“ Ohne länger über diese Aussage nachzudenken, presste ich langsam meine Eichel in ihren Arsch bis ich schließlich ganz in ihr steckte. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und fing mit leichten Stößen an sie zu ficken. Ihr Arsch war herrlich eng, sie stöhnte leicht und als ich mit der rechten Hand ihren Kitzler massieren wollte, war dort schon ihre Hand und tat dies.
Ich stieß nun fester und schneller, ihre Titten schwingen im Takt, sie stöhnte lauter und dann kam ein Satz den ich wohl nie vergessen werde.
„Ohh Gott du Drecksau, fick mein Arschloch, fick, fick, fick, verblombe mir den Arsch, so hat ihn noch keiner gefickt, gleich kommts mir, jaaaa, jaaaaa, na los, fick schon, fick mich endlich zum Orgasmus“
Ich spürte an meinem Schwanz, dass sie sich wohl einen oder zwei Finger in die Pussy geschoben hatte und sich fingerte und dann fing sie an leicht zu zittern „jaaaaaaaaa, jaaaaaaaa, mir kommts“ und beim nächsten Stoß schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Sie ging sofort auf die Knie, mein Schwanz blobbte aus ihrem Arsch und sie kniete zitternd vor mir. Nun kannte auch meine Geilheit keine Grenzen mehr, ich stand vor ihr und wichste hart meinen Schwanz. Sie kam wieder etwas zu sich und setzte sich an die Duschwand und schaute mich an, ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen und ihr Blick hinab zu ihren Titten sollte mir wohl zeigen, wo ich hinspritzen sollte. Kurz vorm abspritzen trat ich näher zu ihr hin, ich sah ihre Prachtitten und anstatt auf ihre Titten zu spritzen, spritze ich die ganze Ladung in hohem Bogen in ihr Gesicht. Ein zartes „hmmm“ vernahm ich aus ihrem Mund als sie einen Tropfen mit der Zunge von ihren Lippen ableckte, dann stand sie auf, reinigte ihr Gesicht unter der noch laufenden Dusche, schaute mich an und sagte: „Jetzt hast du hoffentlich das was du wolltest und nun verschwinde!“
Ich ging aus der Dusche in meine Umkleide und zog mich um. Als ich raus kam, saß Jane in der Küche und trank Kaffee. Ich zog mir auch noch einen als sie auf einmal sagte: „Pass auf, dass hier ist nie passiert, es war für dich hoffentlich genauso geil wie für mich aber ich möchte nicht das irgendjemand davon erfährt insbesondere Eric nicht.“ Ich versprach ihr meine Verschwiegenheit.
Auf der Heimfahrt kamen mir die Kollegen entgegen, alles hat gepasst und JA, genau das wollte ich, Jane einfach nur ficken, mehr nicht !