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Haus Salem 30

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 30

Als ich aus dem Wäldchen herauskam, traf ich auf Hannah und Dorothee. Dorothee sah die Abdrücke des Stricks an meinen Handgelenken und lächelte mir verschwörerisch zu: „Na? Gefangen genommen worden?“
Ich nickte lächelnd zurück: „Ja, aber sie haben vielleicht blöde geschaut, als sie mir den Rock hochhoben.“
„Eine ganze Bande ist über uns hergefallen“, sagte Hannah. „Die waren von einer höheren Klasse. Sie haben Dorothee und mich weggeschleppt und gefesselt. Bei dir waren es auch mehrere? Wo kommen die alle her?“
„Die Jungenschule ist viel größer als Haus Salem“, antwortete ich. „Wenn alle Mädchen von Haus Salem ausschwärmen, kommt auf jede von uns eine Handvoll Jungs, so vier oder fünf, glaube ich.“
„Ach so“, sagte Hannah. „Sie haben Dorothee den Hintern versohlt, bis sie weinte und danach haben sie sie wie ein großes X am Boden festgenagelt. Sie haben vier zugespitzte Pflöcke in den Boden geschlagen und Doro dran festgebunden.“ Ihre Augen waren groß: „Und dann haben sie sie der Reihe nach gedingst, du weißt schon.“ Sie wurde ein bisschen rot.
„Und du?“ fragte ich.
Hannah schaute ganz komisch: „Ich war nur an einen Baumstamm gefesselt wie bei den Indianern. Sonst nichts.“ Sie klang enttäuscht. „Vielleicht haben sie sich nicht recht getraut, weil Dorothee ihnen sagte, dass ich eine Neue bin.“
Ich fasste sie bei der Hand: „Hättest du es gerne gehabt?“
Sie blickte zu Boden. „Sie haben sich Ruten aus Weidenzweigen gebastelt und Dorothee den Po versohlt.“ Sie schaute mich an: „Ich hätte es wirklich auch gerne gehabt, weil … weil, sie waren nicht wie die Schwestern in Haus Salem. Sie haben Dorothee verhauen, aber als sie anfing zu weinen, hörten sie direkt auf. Als ob sie ihr nur zeigen wollten, wer das Sagen hat. Das war …“
„Aufregend?“ hakte ich nach.
Hannah nickte. „Ich wollte es echt haben.“
Ich lächelte ihr zu: „Wie es scheint, gewöhnst du dich dran, geschlagen zu werden. Sei froh, dann hast du es in Haus Salem nicht mehr so schwer.“
Hannah war ganz Entrüstung: „Nein, Sigrid. Daran gewöhne ich mich niemals! Ich schreibe meiner Mutter jeden Tag einen Brief, dass sie mich hier wegholen soll. Sie hat geantwortet, ich soll damit aufhören, oder sie wirft meine Briefe weg. Seitdem schreibe ich über jeden Brief WEGWERFBRIEF oben auf den Briefbogen. Ich werde nie aufgeben, sie zu bitten, mich wegzuholen. Ich will fort von Haus Salem!“
Ich wurde still. Würden Hannahs Briefe irgendwann Gehör finden? Was dann? Dann hätte ich meine neue Freundin verloren. Am liebsten hätte ich mir vor Hannah auf die Knie geworfen und sie angefleht, bitte in Haus Salem zu bleiben.
Bleib bei mir, wollte ich betteln. Ich habe dich lieb, Hannah. Geh nicht fort. Tröste mich. Ich habe Angst. Ich wurde erwählt. Lass mich nicht allein. Du bist doch meine beste Freundin!
Aber ich brachte kein Wort hervor.
Dorothee schlug einen Nebenweg ein.
„Wo willst du hin?“ fragte ich.
„Einige von den Anderen sind hier rein gerannt“, antwortete sie. „Vielleicht können wir einige Jungs beim Mädchenquälen erwischen. Dann schmeißen wir mit Dreckbrocken nach ihnen.“
Da war ich natürlich sofort Feuer und Flamme. Das hatten wir früher oft gemacht: Jungenbanden nachschleichen und sie, wenn sie ein Mädchen gefangen genommen hatten, aus dem Hinterhalt angreifen. Es machte Spaß, die Jungs zu bekriegen; es machte aber auch Spaß von den Jungs gefangen genommen und gefesselt zu werden.
Ich fasste mir unter den Rock. Wenigstens könnten sie mich irgendwo anbinden, dachte ich. Wenn das andere schon nicht geht. Dass meine Möse zugenäht war, machte mich total verrückt.
Wir liefen dem schmalen Fußweg nach und gelangten auf eine Lichtung mitten in einem dichten Gebüschwald. Dort standen sechs Mädchen um einen Jungen herum, den sie ganz offensichtlich von seiner Bande getrennt und eingefangen hatten. Es waren Christa Leis, Iris Forthofer, Gudrun Reiter und Sophie Birnstein aus meiner Klasse sowie Dunja Tauber aus der Fünften und Ludmilla Sick aus der Achten. Der Gefangene war in meinem Alter und schaute uns Mädchen mit einer Mischung aus Misstrauen und Neugier an. Er war barfuss wie wir. Auch die Jungen gingen im Sommer ohne Schuhe. Die beiden Schulen glichen sich in Vielem, sagte man. Seine Kleidung bestand aus einer kurzen, dunkelblauen Hose und einem kurzärmeligen hellgrauen Hemd. Auch die Jungen hatten eine spezielle Anstaltskleidung.
„Was fangen wir nun mit dem Kerl an?“ fragte Ludmilla in die Runde.
„An einen Baum! Wir martern ihn“, rief Christa. „Wir binden ihn ausgezogen fest und kitzeln ihn mit Stöckchen am ganzen Körper, und er kann sich nicht wehren.“
„Keine schlechte Idee“, fand Ludmilla. Sie sah sich um: „Leider haben wir hier nur einen Baum: Den umgestürzten da hinten. Und an Büsche kann man ihn nicht gut anbinden.“ Sie lächelte schelmisch: „Ich weiß was: Wir legen ihn auf den umgefallenen Baum und melken ihn. Mal sehen, ob er Milch gibt.“
Alle johlten und waren einverstanden.
Nur Dunja Tauber schaute verdutzt aus der Wäsche: „Wie meinst du das, Ludmilla?“ Sie hatte noch nie beim Melken eines Jungen mitgetan.
„Du wirst es gleich sehen“, verkündete Ludmilla. „Los, Mädchen!“
Wir packten unseren Gefangenen, der sich nur halbherzig wehrte und schleppten ihn zu dem am Boden liegenden Baumstamm. Man hatte ihn zersägt und nur ein circa zwei Meter langes Stück lag noch da, das anscheinend zu knorrig gewesen war, um im Sägewerk zu landen. Der Stamm hatte einen Durchmesser von vielleicht fünfzig Zentimeter. Wir zogen den Jungen aus. Er wehrte sich nach Kräften, aber wir waren zu viele und konnten mit ihm umspringen, wie es uns passte. Derweil buddelten Christa und Sophie im Sand unter dem Baumstamm zwei handbreite Gänge durch.
Obwohl der Junge sich heftig wehrte, legten wir ihn mit dem Bauch auf den Baumstamm. Wir banden ein Seil an seiner linken Hand fest. Das stammte aus Sophie Birnsteins Rucksack. Auch wir Mädchen waren für unsere Ausflüge gerüstet. Das freie Ende wurde unterm Baumstamm durchgeführt und auf der anderen Seite an der rechten Hand des Jungen festgebunden. Eine zweite Schnur wurde um den Stamm und den Rücken des Jungen direkt hinter den Rippen gezogen und festgeknotet. Nun war unser Gefangener nackt und wehrlos an den Baumstamm gefesselt und konnte nicht mehr weg. Er lag mit dem Oberkörper auf dem Stamm drauf, sein Hinterleib hing frei in der Luft und er kniete im Sand. Flugs band ihm Ludmilla ihm noch die überkreuzten Fußgelenke zusammen.
Ich schaute interessiert hin. Die nackten Fußsohlen unseres Gefangenen waren vom Barfusslaufen dunkel verfärbt. Auch die Jungs von der Jungenschule waren geübte Barfuss läufer, genau wie wir Mädchen von Haus Salem. Die beiden Schulen glichen sich in Vielem.
„So, der ist sauber verschnürt. Nun können wir ihn nach Herzenslust melken“, sagte Ludmilla. Der Junge lag still da. Offensichtlich hatte er überhaupt nichts dagegen, wenn wir ihm das Angekündigte antun wollten. Entweder hatte er es schon mal erlebt oder er kannte es aus den Erzählungen älterer Jungen und war neugierig auf das Erlebnis.
„Mach du es, Dunja“, befahl Ludmilla.
Dunja stand unschlüssig vor dem nackten, gefesselten Jungen und bohrte die Zehen in den Sand.
Ich kniete neben unserem Gefangenen nieder und fasste nach seinem Penis: „So geht es, Dunja.“ Ich packte das Geschlechtsteil des Jungen und rieb sanft. Schon bei den ersten Berührungen versteifte sich sein Glied und wuchs gehörig in meiner Hand. Es war hart, die Haut aber samtweich. Wie an einer Zitze an einem Kuheuter zog ich meine Hand immer wieder nach unten, griff das Glied oben an der Wurzel an und zog nach unten. Fasste nach und zog wieder. Man konnte auch auf und ab reiben, aber das Nachfassen und nur nach unten Ziehen, verlängerte das Spiel für einen Gefangenen und bedeutete eine süße Qual für den Jungen. So dauerte es viel länger, bis er kam, und oft brachten wir die Jungen damit zum Wimmern oder sogar zum Flehen, sie doch endlich fertig werden zu lassen. Wenn man es geschickt anstellte, konnte man einen Jungen eine Viertelstunde lang zappeln lassen, bis es ihm schließlich passierte. Im Jahr zuvor war ich bei einer Aktion dabei gewesen, bei der wir zwei gefangene Jungen immer wieder reizten, dann abbrachen und wieder von vorne anfingen. Wir hatten sie eine volle Stunde lang in unserer Gewalt und am Schluss bettelten sie uns inständig an, sie fertig zu machen.
„Jetzt du“, sagte ich zu Dunja. Sie kniete nieder und machte es mir nach. Mit ihrer kleinen Hand fasste sie den Penis des Jungen und molk ihn. Er stöhnte laut auf.
„Nicht so schnell, Dunja“, sagte Sophie Birnstein. „Sonst passiert es ihm zu fix und wir müssen eine Viertelstunde lang warten, bis er nachgeladen hat. Dafür bleibt nicht genug Zeit. Heute müssen wir früher zurück zur Schule.“
„Wir wollen ihn also tüchtig zappeln lassen“, sagte Christa.
Der Junge lag stumm auf dem Baumstamm. Er schaute nicht zu uns auf sondern auf den Boden und schwieg verbissen. Ich folge mit den Augen seinem Blick. Na so was. Er schaute auf unsere nackten Füße. War er einer, der bloße Füße mochte? Etwa so wie Schwester Roberta? Erregte ihn der Anblick unserer nackten Füße?
Ludmilla bemerkte es auch. „Ein Fußfreund“, rief sie. „Na dem wollen wir doch mal was Gutes gönnen.“ Sie zog sich das Anstaltskleid aus und legte sich splitternackt vor dem Jungen in den Sand. Sie hob die Beine und präsentierte ihm ihre nackten Fußsohlen aus der Nähe: „Gefällt dir das? Hm?“ Sie spreizte die Beine: „Oder findest du das schöner?“
Der Junge starrte interessiert. Die Erregung war ihm anzumerken. Ludmilla massierte vor seinen Augen ihre nackten Brüste: „Und die beiden hier? Was hältst du von meinen niedlichen Hasenzwillingen? Ist da nicht ein prachtvoller Anblick?“ In der Tat. Ludmilla war ein stämmiges Mädchen und ziemlich gut gebaut. Der Junge konnte gar nicht mehr aufhören mit Schauen.
„Der ist spitz wie Nachbars Lumpi“, rief Dorothee. „Dunja. Immer schön langsam.“ Als Dunja sie fragend anschaute, ein wenig Unsicherheit im Blick, löste Dorothee sie ab: „Lass mich mal. Ich kann das. Habe es letztes Jahr von Sonja Röder gelernt.“ Sie packte den Jungen so fest, dass er zusammenzuckte und einen leisen Schrei ausstieß. Dann rieb sie ihn recht kräftig, bis er vor Erregung stöhnte. Nun griff Dorothee nur noch sehr sanft zu und begann den Jungen bis zur Unerträglichkeit zu reizen.
Weitere Mädchen zogen sich aus und legten sich vor ihm in den Sand. Sie zeigten ihm ihre nackten Füße und spielten vor seinem Gesicht mit den Zehen. Ab und zu spreizten sie die Beine und gewährten ihm einen Blick auf ihrer „empfindlichsten Mädchenstelle“, wie die Jungs, die mich gefangen genommen hatten, das so schön genannt hatten.
Der Junge verging fast vor Erregung. Er zerrte an seinen Handfesseln und wand sich.
Gudrun Reiter sprang zu einem nahen Busch. Sie riss einen biegsamen Zweig ab und entblätterte ihn. Mit der selbst gemachten Rute gab sie dem Jungen eins über die nackten Hinterbacken.
„Au!“ schrie er und zuckte zusammen. Während Dorothee ihn unerträglich langsam molk, zog ihm Gudrun ab und zu eins mit der Rute über. Das steigerte die Erregung unseres Gefangenen noch. Seine Hinterbacken überzogen sich mit schönen, roten Striemen. Gudrun schlug recht fest, aber nicht so, dass der Schmerz dem Jungen die Erregung genommen hätte.
Ich legte mich zu den Mädchen in den Sand und hielt dem Jungen meine Füße hin. Tatsächlich! Er schaute sofort. Ich fand das schön. So konnte ich ihn auf einfache Weise in Erregung bringen. Ich stellte mir vor, allein über den Schulhof der Jungenschule zu marschieren, die Hände auf den Rücken gefesselt, und alle Jungs schauten auf meine nackten Füße. Ich fand die Vorstellung ungemein aufregend. Vielleicht bewegte ich mich deswegen noch lasziver, jedenfalls quollen dem Jungen fast die Augen aus dem Kopf. Sein Blick saugte sich förmlich an meinen nackten Fußsohlen und meinen Zehen fest. Er stöhnte leise.
Dorothee verlangsamte ihre Bewegungen noch. Nur noch in Zeitlupe rieb sie das steife Glied des Jungen. „Gleich ist es soweit“, verkündete sie. „Gleich gibt er Milch.“
Und tatsächlich: Nur wenige Sekunden später spritzte unsere Gefangener gewaltig ab. Er bäumte sich auf und schrie leise, während sich sein Glied in kurzen, heftigen Zuckungen entlud. Die ganze Zeit über schaute er wie hypnotisiert meine nackten Füße an. Schließlich sackte er auf dem Baumstamm zusammen.
„Das war’s, Mädels“, verkündete Ludmilla. Sie betrachtete den Gefangenen wohlgefällig und dachte sicher darüber nach, seine „Nachladezeit“ abzuwarten, um ihn zu zwingen, ihr auf ganz andere Art zu Gefallen zu sein, aber wir mussten heute früher zurück, und es war schon zu spät.
Also ließen wir den Gefangenen ziehen und kicherten hinter ihm her, als er mit hochrotem Kopf abzog.
„Machen wir uns auf den Rückweg“, sagte Ludmilla. Wir zogen los.
Beim Gehen fasste ich nach Hannahs Hand. Sie schaute mich total lieb an und drückte meine Hand leicht. Sofort machte mein Herz einen kleinen Freudenhopser.
„Hach war das ein erfrischender Nachmittag in der Natur“, rief Dorothee und warf den Kopf, dass ihr langes rotes Haar nur so flog. „Und das ist erst der Anfang. Der Sommer dauert noch lange.“ Sie lächelte uns verschwörerisch an, und wir lächelten zurück.

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Erwischt: Beim Ficken mit Ersatzdildo

Es handelt sich um eine wahre Gegebenheit die allerdings noch etwas ausgeschmückt worden ist.

Meine Frau hatte ein Hämoriden Leiden und ich besorgte ihr eine Creme dagegen aus der Apotheke. Sie führte sich das Rörchen jeden Abend in ihren Anus ein bis es besser wurde, spühlte das ganze ab und legte die Creme ins Bad.

Während dieser Zeit gab es keinen Sex und ich sah mir jeden Abend einen heissen Analporno an. Ich weiss nicht wieso, aber eines Abends vor dem schlafen gehen bin ich auf die Idee gekommen das Röhrchen zum verteilen der Creme anders zu benutzen.

Ich hatte meinen Schwanz gerade für einige Minuten zum Internetfilmchen gewichst aber musste auf die Toilette. Also ging ich mit meinem Steifen ins bad und schloss mich ein. Da sah ich die Creme liegen. Das Röhrchen passen perfekt in jeden Arsch und könnten doch super auch als Dildo fungieren?, dachte ich.

Das Pinkeln vergessen gehabt, packte ich an meinen durch Harndrang ersteiften Ständer und nahme die Creme ohne den Deckel des Rörchens abzunehmen in die Hand. Ich wichste aufgeregt und zog mir schlieslich die ganze Hose herunter, befeuchtete das Rörchen mit Wasser und führte es hinter mich. Ich hatte schon früher meine Finger in meinem Anus und brauchte nicht lange bis es in ihm steckte.

Sofort begann ich den Ersatzdildo in mein Hinterteil heraus- und hineingleiten zu lassen und wichste meinen Schwanz. Das Gefühl in meinem Arsch und dem strammen Riemen war sensationell und ich begann zu stöhnen. Ich hatte mich doch eingeschlosse, oder? Falsch gedacht! Durch das Stöhnen hörte ich meine Frau nicht kommen bevor sie die Tür öffnette. Und da sah sie mich: Ein Wichser der sich mit dem Dildoförmigen Trichter einer Hamoriden Creme fickte.

Natürlich lachte sie. Und wie schämte ich mich! Doch sie lachte nicht lange und sagte: “Wie es aussieht, muss du dir für MICH doch mal einen Dildo kaufen.” Mir war wirklich nicht zum Scherzen zumute. “Nach der langen Zeit solltest du aber trotzdem mal wieder richtig absahnen dürfen!” Sie nahme mich an der Hand als ich den Dildo für Arme beiseite legte. “Nimm das Ding ruhig mit!”, und ich nahm es mit.

Wir gingen in unser Schlafzimmer. Sie warf mich auf das Bett und zog sich aus. Ihre großen Titten wackelten als ihr T-Shirt über den Kopf glitt. Sie kniete sich aufs Bett und zog mir meine Hose komplett aus und spreizte meine Beine. Ich war so beschämt aber auch Spritzgeil, dass ich all das mit mir machen lies.

“Fick dich weiter in den Arsch du Wichser!”, lachte sie und ich tat es. Mein schlaffer Kolben stand nach nur wenigen Stößen des Trichters in meinen Anus wieder 1A. Ich stöhnte, legte den Kopfzurück und fickte meinen Hintern während ich schnell weiterwichste. Das Gefühl wurde immer geiler, ich immer Schneller, bis sie meine Hand wegnahm und ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund steckte.

Unbeeindruckt stieß ich weiter zu als sie mich blies. Mein Schwanz war hart wie ein feuchter dicker Ast. Ich spührte ihre Zunge um die Eichel kreisen, dann spürte ich dass sie mit dem Ständer ihren Rachen berührte und sich ins Maul fickte. Der Trichter war längst aus meinem Arsch geglitten und sie hatte zwei Finger drin und machte weiter.

Irgendwie schaffte ich es das meine Hand ihre fetten Ömmel packte und sich festkrallte. Sie wichste meinen Schwanz ganz schnell und fest, die Eichel an ihrem Mund und ihrer Zunge, ihre Finger meinen Anus fickend. Ich stöhnte, schrie und spritzte. Unaufhaltsam fickte sie mich weiter als ich kam. Ich sah herab, ihr Kopf hing über meinem Schwanz. Gerade noch so sah ich einen dicken Spritzer in ihren Mund spritzen. Dann wurde sie langsamer. Sperma floss aus ihrem Maul über meinen Ständer.

Als ich mich erholte, zog sie fix ihre Stoffhose aus und setze sich verkehrt herum auf meinen Schwanz solange er noch dick und beschmiert mit Sperma war. Ich spaltete ihr Fötzchen und sie fickte mich dafür. Sie fing an zu stöhnen und zu schluchzen. Ihr fetter Arsch ging hoch und runter. Ich spürte das innere iher Muschi beben. Mein Schwanz hatte kaum eine Chance wieder klein zu werden. Gleich würde sie kommen. Auch ich war wieder so geil dass ich nochmal kommen konnte.

Schließlich bäumte sie sich auf wodurch mein Glied noch einmal tiefer in sie eindrang. Sie bebte, sie schluchtzte. Ich machte mit und kam erneut. Wichste meine Sahne tief in ihren Muttermund.

Als es vorbei war verloren wir nicht viele Worte. Sie hatte mich bei einer peinlichen Aktion erwischt aber machte das Beste draus und nutzte die Gunst der Stunde. Ich durfte nochmal einen Blick auf ihren Hintereingang werfen. Die störende Hämoride war nur noch ganz klein. Mhh, ihre Arschspalte war völlig sauber und ihr Eingang lud ein. Bald würde ich auch sie endlich mal wieder in ihr Paukerloch vögeln. Ich freute mich schon drauf!

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In unsere WG

Ich sitze hier auf dem Balkon und schreibe auf meinem Handy ein paar Nachrichten, auf ein steht meine Mitbewohnerin (23Jahre/ 174cm/ blaue Augen/ Schlank trotzdem
sportlich/ Blond/ etwa 70C/ gewaxt) auf (ich denke mir nichts bei) und kommt zu mir. Sie kniet sich vor mich hin und küsst mir sanft meine Oberschenkel.
(Es kribbelt mir gleich am ganzen körper, Gänsehaut zeigt sich)
Sie sieht mich nicht an und küsst einfach weiter, ich sage nichts und genieße. Auf einmal schiebt sie mit ihrer hand mein Höschen zur Seite und küsst mich auf meine Vagina (ein leises stöhnen kommt mir über die Lippen), ihre Küsse werden intensiver und ihre Zunge fängt an sich an mir zu reiben. Sie spielt mit meinem Kitzler und
steckt mir einen Finger in meine bereits feuchte Vagina. Ihr Finger bewegt sich
langsam schneller rein und raus. Sie fängt an mich mit ihrem Finger zu Ficken. Es klatscht schon etwas aber ihre Zunge macht ununterbrochen einfach weiter. Ich kann mein stöhnen nicht unterdrücken und lass es raus. Die Leute auf der anderen Straßenseite gucken sich um um zu erkennen woher es kommt aber sie sehen nichts. Ich drücke ihren Kopf fest auf meine Vagina und genieße jeder ihrer Bewegungen. Ich fühle wie feucht ich schon bin als mir mein Saft zwischen meine Pobacken läuft. Mein Herz rast, sie macht einfach immer weiter, auf einmal steht unser Mitbewohner in der Tür zum Balkon. Ich verstumme und laufe sofort rot an. Sie hört auf mit mir zu spielen.
Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, hab das totale verlangen nach mehr. Sie bleibt auf ihren Knien sitzen und ich stehe auf, gehe zu unserem Mitbewohner (25Jahre/ 185cm/ grüne
Augen/ sportlich/ kurze braune Haare) sehe ihn Kurz an und geh vor ihm in die Knie, er versucht noch etwas zu sagen aber da habe ich seinen Schwanz schon in meinem Mund gehabt und angefangen ihm einen zu blasen. Meine Bewegungen werden immer und immer intensiver, nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund (muss etwas würgen) aber blase kräftig weiter. Auf einmal drückte er mich von sich weg und nahm mich am Arm mit rein. Er wirkte etwas angespannt, meine Mitbewohnerin folgte uns. Drinnen angekommen fragte er uns was das sollte. Ich sagte ihm das uns etwas langweilig war und wir was machen wollten aber wussten nicht was und dann kam das eine zum anderen.
Plötzlich nahm er mich wieder am Arm zog mich an sich herran und riss mir meine Kleider vom Leib (meine Mitbewohner zog sich schnell von alleine aus) Er guckte erschrocken. Er drückte mich auf den Esstisch und gab mir einen kräftigen klapps auf meinen Po. (es klatschte sehr laut und tat auch etwas weh) kurz nach dem klapps holte er unser Mitbewohnerin und drückte sie neben mich auf den Tisch und schlug ihr auch auf ihren Po. Es gab immer wieder klatschende geräusche aber er schlug mir micht auf den Po. Meine Mitbewohnerrin zuckte schon bei jedem Schlag zusammen. Plötzlich musste ich laut stöhnen als er mir seinen harten Schwanz ohne ein Wort tief in meine Vagina drückte. Er ding an mich hart zu ficken, dann nahm er unser köpfe und befahl uns das wir uns küssen sollten. Wir küssten uns. Ich fühlte wie der orgasmuss wieder näher kam und freute mich innerlich. Aber nein er zog ihn kurz verher raus und fickte sie ganz hart durch, dabei klatschte er mir immer wieder auf meinen Po. Ich spüre einen druck am Po als er einen Finger rein steckte, es folgte ziehmlich schnell ein zweiter und ein dritter Finger. Ich schrie schon fast vor geilheit. Meine Mitbewohnerin kam total plötzlich zum Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spuckte mir ein paar mal auf meinen Po, sie blieb total erschöpft liegen und beobachtete das Geschehen. Er drückte mir dann ohne etwas zu sagen seinen Schwanz in meinen Po. Ich war so geil das ich es als schönen Gefühl empfand als sein Schwanz tief in meinem Po verschwand. Er fickte mich dann noch härter als in meine Vagina.
Sein stöhnen wurde lauter und lauter. Auf einmal kam ich zum Höhepunkt, total unerwartet und er kam auch und spritzte seine gesamte Ladung tief in meinen Po. Er zog seinen Schwanz aus meinem Po und ging ins Bad. Als er aus dem Bad kam lagen wir immernoch auf dem Tisch, total erschöpft. Dann gingen wir beide zusammen ins bad und duschten und ab.
Als wir aus dem Bad kamen war das Abendbrot fertig und wir setzten uns an den Tisch. Das Sperma lief immenoch vereinzelt aus meinem Po.
Er fragte wie unser Tag so gewesen ist, als wenn nichts gewesen sei.
Es wurde auch nie drüber gesprochen was an diesem Tag geschah.

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 5)

…da saß ich nun als Anette in der S-Bahn- Wieder mal aufgeregt und nervös. Was kommt jetzt wieder auf mich zu und vor allem wo geht es jetzt hin. Ich grübele ob ich überhaupt noch die Adresse zusammen bekommen würde wo mein Auto steht. Ich hatte ja da zur Sicherheit am Auto ein Schlüssel versteckt. Wie sagt man so „Vorsicht ist die Mutter der….“ Jedenfalls als ich so grübelte und die Häuserzeilen der am Fenster vorbei rauschten. Klingelte von Katrin das Handy, ich war richtig erschrocken von dem Klingeln und dann noch mehr. Denn Katrin ging ran und meldete sich so „Hallo Mama,… ich bringe ihn dir jetzt raus… ja genau wie wir es ausgemacht haben…“ Katrin legt auf und sagte „Eine schönen Gruß von deiner Herrin und sie freut sich schon auf dich.“ Das war ein Hammer, da war ich doch den ganzen Tag mit der Tochter meiner Herrin zusammen. Ich wusste nicht wo ich hin schauen sollte und ich bekam wieder eine knall roten Kopf. Jedenfalls nach zweimal Umsteigen waren wir am Ziel, zumindest dachte ich das. So sagte Katrin „Was machen wir jetzt laufen wir oder nehmen wir ein Taxi?“ Sie entschied sich dann Gott sei Dank für ein Taxi. Denn so langsam brannten mir die Füße ich war es ja nicht gewohnt den ganzen Tag auf 10cm Absätzen rum zulaufen. Nach gut 10 min Fahrt, hielt das Taxi vor einer Art Kleingartensparte. Während Katrin bezahlte, fiel mir ein dass meine Herrin mal geschrieben hatte dass sie sich eine Datsche als Spielhaus eingerichtet hätten. Genau jene sollte ich jetzt kenne lernen. Das Grundstück lag an einem kleinen Bach, Hecken so hoch das man nicht darüber schauen konnte. Und als ich mich so umschaute waren auch kein Grundstücke in der nähren Nachbarschaft. Der Weg ging zwar weiter aber ich konnte nicht richtig erkenn wohin. Katrin schloss das Gartentor auf und sie schubste mich rein in das Grundstück. Ich kam gerade noch vor einer Hecke zum stehen. „Bleib stehen du Schlampe“ schrie Katrin mich an. Ich kann doch nicht da für wenn sie mich schuppst sagte ich. Das war natürlich für sie das Salz in der Suppe. Sofort bekam ich ein paar Ohrfeigen. Dann holte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen. Sie verdreht mir schmerzhaft den Arm und legte mir die Handschellen an, dann holt sie noch ein Halsband aus ihrer Tasche und legte mir es ebenfalls an mit der Leine natürlich. „So du Schlampe, jetzt gefällt mir das schon besser“ Sie nahm mir die Brille ab und verband mir die Augen. „Du läufst mir schön hinterher, wenn du das nicht packst dann geht es auf allen vieren weiter!“ sagte Katrin „Ich werde es versuchen Katrin“ sagte ich schnell. Plötzlich bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und Katrin schrie mich an das heißt „LADY KATRIN ab sofort, ist das klar du Zofenschlampe!?“ „Ja Lady Katrin, ich bitte demütigst um Entschuldigung“ sage ich schnell. Lady Katrin führt mich also an der Leine durch das Grundstück. Wohin? Ich hatte den Eindruck dass sie mich irgendwie mehrmals im Kreis herum geführte hatte. Plötzlich klingelte wieder das Handy und sie meldete sich. Ich schnappte ein paar Wortfetzen auf „ …in 2-3 Stunden ….im Zwinger…sie soll sie abholen.“ Katrin zerrte jetzt an der Leine. Los lauf mal etwas zu ich habe keine Zeit. Ich stieg zwei, drei Treppen hoch und dann musste ich stehen bleiben. „So du Schlampe in 2-3 Stunden ist dein Herrin da, ich werde dich so lange wegschließen.“ sagte Katrin. Sie nahm mir die Augenbinde ab und gab mir mein Brille zurück. Und da sah ich etwas mit dem ich nun auch nicht gerechnet hatte. Wir standen vor eine Art Hundezwinger. Katrin schloss die das Tor zum Zwinger auf und macht mir die Handschellen und die Leine los. „ Jetzt rein da mit dir. Das wird dein zuhause übers WE werden, jedenfalls wenn es nach mir geht. Im Zwinger ist eine Hundehütte da müsstest du auch rein passen. Der Vorbesitzer hatte große Schäferhunde. Wenn du Glück hast liegt da auch noch ein Decke und ein Kissen in der Hütte.“ Jetzt bist du auch noch in ein Zwinger gelandet was kommt den noch alles. Ich kletterte durch das Tor das vielleicht gerade mal 50cm hoch war. Aufstellen konnte ich mich in den Zwinger auch nicht der war vieleicht 1,00-1,20m hoch. Okay dann eben wieder auf allen vieren. Katrin macht die Tür zu aber nicht das Schloss. Ich freute mich schon dass ich es vielleicht versuchen könnte raus zukommen um mich um zuschauen. Aber da lag ich falsch. Katrin kam noch ein mal wieder. In der Hand hielt sie zwei Hundefressnäpfe. Sie jagte mich von der Tür weg und stellte mir die Fressnäpfe rein, in den leeren schütte sie aus ein Kanne Wasser rein. Was das in dem andern drin war konnte ich nicht richtig erkennen. „So da hast du Schlampe was zu saufen und zu fressen. Dann wünsche ich dir einen schönen Abend. Und übe zu fressen wie ein Kötter, ich will das morgen sehen ob du das kannst.“ Sagt Katrin und verschwand mit einem herzlichen Lachen. Na das waren ja schöne Aussichten. War Katrin etwa meine Herrin aus dem Internet… mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich kroch auf allen vieren zu den Näpfen und roch an dem Napf mit dem Essen. Es roch wie Gulasch aus der Dose und war lauwarm. Es schmeckte halbwegs und ich versucht es zu essen wie man es von Hunden kennt. Denn nach dem Gefühl in meiner Magengrube musste es wohl Abendbrotzeit sein. Nach dem ich den Napf leer gegessen hatte trank ich noch etwas und schaute mich in mein „Gefängnis“ um. Raus kam ich jedenfalls nicht den Katrin hatte das Schloss vor der Tür zugedrückt. Ich versucht in die Hundehütte rein rumkrabbeln. Ein Decke und ein Kissen fand ich ja darin. Aber ich konnte mich in der Hütte nicht drehen. Also klemmte ich mir die Decke und das Kissen irgendwie unter den Arm und krabbelte wieder rückwärts aus der Hütte raus. Was mach ich jetzt? Ich schaute mich um und sah an den vier Ecken von dem Zwinger rote kleine Lampen. Mir ahnte schlimmes, das sind garantiert Kameras. Ich dacht nicht weiter darüber nach, weil ändern konnte ich es ehe nicht wenn ich jetzt vielleicht sogar im WWW zusehen bin. Wobei ich das meiner Herrin nicht zutrauen würde. Aber vielleicht ist ja doch Katrin!? Ich Zog erstmal nun erstmal die Stiefel aus, das war eine Wohltat. Ich hatte mir das zwar immer so gewünscht mal den ganzen Tag in hohen Absätzen, aber ich dacht nicht das das so anstrengen werden würde. Jedenfalls zog ich die Stiefel aus und krabbelte rückwärts in die Hundehütte. Mühevoll bekam ich noch die Decke über die Beine. Wenn ich die Beine anzog passte ich auch ganz in die Hütte. Das war zwar nicht so bequem. Den da drückte zum ein der Peniskäfig und zum andern auch meine „Titten“, die ich ja angeklebt hatte, spannten auch ganz schön auf der Haut. Irgendwie ging es dann doch und ich dusselte vor mich hin. In mein Kopf schwirrten die Gedanken was kommt da noch bis Montag alles auf dich zu. War das wirklich ein gute Idee hier her zufahren. Nur gut das meine Herrin gesagt hatte das mich das WE nichts kosten würde aus den Sprit für die Fahrt hier her. Waren die rund 250km hier wirklich gut angelegt? Jedenfalls so im grübeln und vor mich hin schlummern hört ich plötzlich Stimmen die Tuschelten und Lachten……

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Die-negerhure 07(literotica)

„Los, mach deine Augen auf, du Drecksau!”, zischte einer und ich versuchte es. Blinzelnd blickte ich zu ihm empor, denn meine Augen waren mit Spucke inzwischen total verklebt. Dann beugte sich einer der Afrikaner vor, bis er dicht an meinem linken Auge war, das ich nun mit den langen roten Nägeln meiner linken Hand gewaltsam offen hielt. Dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein blaues Auge hinein. Es brannte und ich konnte ihn nur noch schemenhaft wahrnehmen. Doch ich fand es unheimlich geil. Sofort machte ich dasselbe mit meinem anderen Auge und auch dort spuckte mir einer seinen schleimigen Rotz hinein. Jetzt sah ich wirklich fast gar nichts mehr. Umso besser! Ich glitt in meinem Drogen- und Sexrausch von einer Welle zur anderen, während ich um mich herum nur ein lautes Lärmen und Rufen wahrnahm.

Plötzlich hielt der Zug mit einem Ruck und ich konnte Leroys Stimme hören: „Kommt, raus hier! Die holen noch Polizei!”

Irgendeiner der spießigen Fahrgäste musste die Notbremse in einer Station gezogen haben. Leroy riss die Türe mit einem gewaltigen Ruck auf, dann packten er und einer der Schwarzen mich unter meinen Achseln. Ich wurde von ihnen fortgerissen und sie stürmten mit mir zur Türe hinaus. Meine Füße in den hochhackigen Stiefeln schleiften am Boden dahin. Nur hin und wieder schaffte ich es mit meinen Zehenspitzen den Fußboden zu berühren, so schnell rannten sie mit mir zum U-Bahn-Ausgang. Auf der Rolltreppe wäre ich fast hingefallen, doch sie hatten mich fest im Griff, so dass ich schnell wieder empor gerissen wurde. Die ganze Zeit über kicherte und lachte ich hysterisch, bis mir Leroy — oder war es einer der anderen? — kräftig auf meinen Hinterkopf schlug. „Halt dein Maul Hure!” Sie zerrten mich die Rolltreppe hinauf, dann liefen wir durch einige Seitengassen, durchquerten einen Park, ehe wir endlich in einer dunklen Hauseinfahrt verschwanden. Die ganze Zeit über hörte ich nur das Keuchen der Schwarzen, sah ihre Umrisse und konnte das laute tak-tak meiner Stöckel auf dem Asphalt wahrnehmen.

Als wir in der Hauseinfahrt angekommen waren blieben wir endlich stehen. Unser Atem ging keuchend — alle waren wir von dem raschen Lauf erschöpft. Nachdem wir erst einmal ein paar Sekunden verschnauft hatten, wurde ich wieder von starken Armen gepackt und wir gingen durch die Einfahrt hindurch, die in einem dunklen Hinterhof mündete. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, stellte ich fest, dass wir wohl in einer recht miesen Gegend gelandet waren. Der Verputz der Häuser war großteils abgebröckelt, überall an den Mauerwänden lag Unrat herum. Die Fensterrahmen waren ohne Lack, die Dachrinne verrostet und verbeult. Für eine längere Beobachtung blieb mir jedoch keine Zeit mehr.

„Mann, hast du eine abartige weiße Drecksau! So was hab ich noch nie erlebt! Die würd’ ich gern mal ficken, Bruder!”, wandte sich einer der riesige tiefschwarze Typ in Jogginghose und Sweatshirt an Leroy.

„Kannst ficken, wenn du willst. Is meine Hure. Die macht alles, was ich sag! Kostet aber.”, antwortete ihm Leroy, „Da, greif mal ihre Titten! Sind gepierct und schön stramm die weißen Euter!”, dabei kniff er mich in meine rechte Brust, dass mir einen Augenblick der Atem stehen blieb.

Der große Kerl packte mit seiner kräftigen Hand meinen anderen Euter. Dann nahm er meine gepiercte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie recht unsanft.

„Auuuuu! Jaaaaaa!”, keuchte ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Der flotte Lauf hatte meinen Kopf wieder halbwegs klar gemacht.

„Wieviel?”, fragte er Leroy.

„50 Euro.”, antwortete der.

„Wir alle?”

„Nein, jeder von euch.”

„Ist viel zu teuer für das Stück weißer Dreck! 100 Euro für alle von uns. OK?”, die Stimme des großen Schwarzen bebte vor Erregung.

Leroy überlegte eine Weile, dann sagte er: „Gut, sagen wir 150 für euch fünf, ok?”

„Ok, 150, aber dafür dürfen wir mit der Sau machen was wir wollen, passt?”

„Ja, macht mit ihr, was ihr wollt! Aber nicht verletzen, klar?”, antwortete ihm Leroy.

Der Schwarze griff in seine Hosentasche und zog ein paar Scheine heraus, die er Leroy gab. Der beugte sich etwas vor um sie zählen zu können, dann steckte er sie ein. Mit einem Nicken entfernte er sich in Richtung Durchgang. Jetzt war ich mit den fünf Schwarzen allein.

„Dann komm her du Hure!”, sagte der große Schwarze an mich, dann packte er mich fester und dirigierte mich zur Hausmauer. Als ich mit dem Rücken an ihr anstieß, fasste er mich mit seinen muskulösen Armen an der Schulter und drückte mich nach unten, bis ich vor ihm auf meinen hohen Hacken hockte. Er grunzte zufrieden, dann streifte er sich seine Jogginghose herunter und ein unwahrscheinlich dicker tiefschwarzer Schwanz sprang mir entgegen.

„Los, mach dein Maul weit auf!” zischte er mich an.

Ich war überwältigt von diesem schwarzen Monsterapparat. Alles was ich sah, war dieser gigantische Schwanz mit der dicken fetten Eichel, die sich mir entgegenreckte. Sie glänzte vor Vorsamenflüssigkeit. Ich leckte mir mit meiner gepiercten Zunge über meine dick geschminkten Lippen, dann öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte und beugte mich etwas vor. Ich ließ die Eichel in meinem Maul verschwinden — sie allein füllte mir den Mund schon fast restlos aus. Doch das war erst der Anfang! Der riesige Schwarze drückte seinen Schwanz immer tiefer in mein Maul hinein. Auch Leroy hatte mir ja schon einen harten tiefen Kehlenfick verpasst, doch das hier war damit nicht zu vergleichen. Ein wahres Monstrum schob sich immer tiefer in meinen Rachen hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Hals aufgeblasen werden, ich bekam keine Luft mehr. Doch immer weiter drang der Riesenschwanz in meine Mundfotze ein, mein Kiefer schien ausgerenkt zu werden. Dann spürte ich plötzlich gekräuseltes Schamhaar an meine Lippen pressen, ehe der Schwanz langsam wieder aus meinem Maul gezogen wurde, um danach erneut, diesmal aber mit einem heftigen Stoß in meiner Kehle versenkt zu werden. Mit unwahrscheinlicher Kraft stieß der Neger zu, so dass mein Hinterkopf schmerzhaft gegen die Hausmauer geschlagen wurde — doch das interessierte mich nicht mehr! Ich ergab mich vollkommen der Sensation dieses Monsters, das mich jetzt mit brutalen, heftigen Stößen in meinen weit aufgerissenen Rachen fickte. Plötzlich wurden meine Hände gepackt und schon hatte ich in jeder einen dicken, stahlharten Schwanz, den ich sofort zu wichsen begann. Als der Anführer der Gruppe diesmal aus meiner Maulfotze glitt, wurde mein Kopf von starken Händen gepackt und zur Seite gedreht, wo ein etwas dünnerer, dafür aber wesentlich längerer Negerschwanz sofort in mein eben erst freigegebenes Hurenmaul eindrang und sich bis tief in meinen Hals hinabbohrte. Ein paar heftige Stöße folgten, dann zog sich auch dieser Schwanz aus meinem Maul zurück und gleich darauf hatte ich den dritten Negerprügel im Rachen.

„Kommt, Brüder, die weiße Hure ficken wir gleich hier mal ordentlich ein!”, hörte ich eine Stimme von der Seite kommen. Der Schwanz glitt aus meinem Mund, dann wurden meine Arme und Beine von starken Händen gepackt und ich wurde angehoben.

„Nicht aufhören! Bitte, fickt mich weiter in meine dreckige Maulfotze!”, wimmerte ich, fast wahnsinnig vor Geilheit.

„Hört euch die dreckige weiße Nuttensau an! Keine Sorge, du Drecksau, du wirst jetzt mal ordentlich in deine anderen Löcher gefickt!”, rief einer verhalten und die anderen lachten derb und vulgär.

Dann trugen sie mich etwas zur Seite. Einer hatte eine dreckige Matratze, die neben einem Müllcontainer gelegen hatte herbei getragen und auf dieser wurde ich wie ein Stück Dreck abgelegt. Ich lag auf meinem Rücken, meine Beine etwas gespreizt. Zwei Schwarze packten meine Beine an meinen Fesseln, dann zogen sie sie so weit es ging auseinander, so daß meine Fotze weit klaffend geöffnet war.

Dann warf sich auch schon der erste Schwarze auf mich. Ja, er warf sich auf mich, anders kann ich es nicht nennen! Sein riesiger Schwanz drückte gegen meine klatschnaße Fotze, dann drang er in einem Zug in mich ein. Ich keuchte.

“Jaaaa, fick mich! Fester, knall mir meine Drecksfotze so fest du kannst, du geiler schwarzer Ficker!”

Als er das hörte, gab es kein Halten mehr. Er zog sich so weit zurück, daß er fast wieder aus mir herausglitt, dann stieß er zu. Mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen riesigen schwarzen Prügel bis zu den Eiern in meiner Fotze. Schmerzhaft stieß er gegen meine Gegebärmutter, doch das machte mich nur noch geiler!

Mit kräftigen, brutalen Stößen fickte er mich. Jedes Mal, wenn er gegen meine Gebärmutter stieß, fühlte ich einen stechenden Schmerz in mir aufsteigen. Er kümmerte sich jedoch nicht um mein Wimmern, das ich trotz aller Geilheit nicht unterdrücken konnte. Im Gegenteil! Es schien ihn nur noch mehr anzuturnen! Mich allerdings auch!

“Da, du billige weiße Dreckshure! Und, gefällt dir das? Du willst es doch hart und brutal, was? Du willst doch ein dreckiges Stück Scheiße sein, hää? Wie – gefällt – dir – das?”, die letzten Worte hatte er abgehackt gerufen, bei jedem Wort stieß er dabei so brutal und heftig zu, daß ich immer wieder ein Stück weiter auf der dreckigen Matratze geschoben wurde, so daß mein Kopf schließlich keinen Halt mehr fand und nach hinten kippte. Ich konnte nicht antworten. Mein Unterleib schmerzte und brannte. In diesem Moment wurde mein Maul von starken Händen gewaltsam aufgerissen und ich sah einen riesigen schwarzen Schwanz der auf mich zukam. Schmerzgeil riß ich es noch weiter auf, dann drang er auch schon in meine Maulfotze ein. Wieder wurde meine schmerzende und wohl auch wundgescheuerte Kehle durchgefickt, während die Stöße in meiner Fotze immer noch mit aller Wucht gegen meine Gebärmutter stießen. Mit einem gewaltigen Stöhnen entlud sich der erste der Afrikaner in meiner Fotze. Kurz darauf pumpte mir auch der Mundficker seine Sahne tief in meine Kehle, so daß sie gleich direkt in meinen Magen kam. Dann zogen sich beide zurück, und die nächsten kamen auf mich zu.

Irgendjemand sagte etwas, Gelächter erscholl. Dann wurde ich wieder hochgehoben und einer der drei übrigen Schwarzen legte sich auf die schmutzstarrende Matratze. Sobald er lag, wurde ich mit dem Rücken auf ihn gelegt. Die beiden, die mich gerade gefickt hatten, rissen meine Beine wieder auseinander und der Neger, der unter mir lag, drang in meinen Arsch ein. Ein paar Stöße folgten, dann verharrte er in meinem unglaublich gedehnten Arschloch. Es war ein Glück, daß mein Loch schon einiges gewöhnt war und die Ficksahne aus meiner Fotze mein Arschloch geschmeidig gemacht hatte, sonst wäre es wohl nicht so einfach gegangen!

Dann kniete sich der zweite Neger vor meine klaffend geöffnete Fotze, aus der der Schleim seines Vorgängers quoll. Ohne Mühe bohrte er seinen Prügel hinein, dann nahmen beide mit kräftigen Stößen ihren Rhytmus auf. Ich stöhnte und keuchte, ich wimmerte, denn wieder stießen beide mit aller Brutalität zu. Doch diesmal brannte mein ganzer Unterleib. Mein Arschloch wurde nun ebenfalls brutal aufgerissen. Dann, als ich den Schwanz des letzten Negers vor mir sah, riß ich geil mein Maul auf. Ja, ich wollte so und nur so gefickt werden! Ich wollte benutzt werden, ich wollte aufgespießt und abgefickt werden – je brutaler, umso lieber! Ich wollte ein dreckiges Stück Fickscheiße sein und es konnte mir gar nicht heftig und derb genug sein! Die Schmerzen in meinem Unterleib, meine wunde Kehle – all das gab mir nur noch mehr das Gefühl, nichts weiter zu sein, als eine drei-Loch-Hure. Oh, Gott, wie sehr liebte ich es, so genommen zu werden!

Geil saugte ich den Schwanz in mich ein. Mit meinen langkralligen Fingern umfaßte ich den Arsch meines Mundfickers und zog ihn noch mehr an mich heran. Seine Hoden schlugen gegen meine Stirn, seine krausen Schamhaare drangen mit jedem Stoß in meine Nase ein und immer wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in sein Becken getrieben. Es war herrlich! Dann kam er. Er zog seinen Prügel zurück, und geil hielt ich mein Maul offen. Da schoß auch schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die nächsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich mir über meine Lippen, riß mein Maul weit auf und schluckte.

“AAaaah, mehr! Komm schon, laß mich dein Arschloch lecken!”, stöhnte ich, während seine beiden Freunde, durch meine Versautheit immer mehr erregt, jetzt mit so heftigen Stößen in mich drangen, daß glaubte, mein Unterleib würde jetzt zerfetzt werden.

Der Neger blickte zu mir herab, grinste, wobei er seine weißen Zähne entblösste, dann drehte er sich um und hockte sich über mein Gesicht. Mit einer Hand packte er meine weißblonde Haarpracht, drehte sie zusammen, dann zog er daran wie an einem Strick. Mein Gesicht wurde in sein Arschloch gepreßt, das haarig und schmutzig vor meinen Augen erschien. Dann bohrte sich auch schon meine Nase hinein. Ein penetranter Geruch drang in meine Lungen, der mich fast um den Verstand brachte. Ich versuchte meine Nase zu befreien. Sein Druck lockerte sich und sie glitt heraus.

“Los, du abartige Dreckshure, du weißes Stück Scheiße, leck mir mein schmutziges Arschloch schön sauber!”, rief er, dann zog er wieder an meinen Haaren.

Vor Geilheit keuchend und zitternd machte ich mein Maul weit auf und streckte meine gepiercte Zunge heraus. Als ich sein Arschloch schmecken konnte – herb, bitter und wohl nicht gut ausgewischt, machte ich mich ans Werk. Mit krätigen Bewegungen leckte ich es von hinten nach vorne aus. Verkrustete Brocken lösten sich unter meinem Speichel auf und rannen mir mit einem bitteren Geschmack in mein Maul. Er keuchte und preßte meinen Kopf so fest gegen seinen Arsch, daß ich nur noch schwer Luft bekam. Doch ich wollte mehr! Als ich sein Arschloch außen sauber geleckt hatte und alles nur noch eine von meinem Speichel glitschige Falte war, bohrte ich meine Zunge hinein. Doch mein Zungenpiercing verhinderte ein tiefes Eindrigen und zum ersten Mal ärgerte ich mich, daß ich eins hatte. So leckte ich einfach, so tief ich konnte, während ich mit den erniedrigensten Schimpfwörtern bedacht wurde.

Als das die beiden anderen mitbekamen, brauchten sie nicht mehr lange. Einige heftige Stöße, dann pumpten sie mir nacheinander meine Fotze und mein Arschloch mit ihrem Sperma voll.

Nun, was soll ich sagen? Als ich mich schließlich mit Leroy auf den Heimweg machte, brannte mein Arschloch, schmerzte meine Gebärmutter und meine Kehle war wundgescheuert. Doch ich war gekommen – gekommen, wie niemals zuvor in meinem Leben! Bevor mich die fünf Afrikaner gehen hatten lassen, hatte ich noch den anderen vier ebenfalls ihren Arsch auslecken müssen und ja, ich hatte es liebend gerne getan, begleitet von den demütigsten Erniedigungen, die man sich nur vorstellen kann.

Schweigend fuhren wir mit der U-Bahn zurück. Immer wieder blickte ich Leroy von der Seite her an und auch er sah immer wieder zu mir herüber. Als wir in meiner Wohnung daheim ankamen, warf ich aus Gewohnheit zuerst einen Blick in meinen großen Spiegel, der im Vorzimmer hing. Mein Gesicht war eine wüste Visage aus verschmiertem Make-up, eingetrocknetem Sperma und Spucke, meine Haare starrten vor Schmutz, den ich mit ihnen vom Boden aufgewischt hatte. An den Innenseiten meiner Oberschenkel klebte das Sperma, das mir aus Fotze und Arsch geronnen war. Mein Arschloch war nach wie vor gedehnt und ich hatte das Gefühl, daß es nicht nur Sperma war, das daraus geronnen war. Als ich müde an meinen Beinen nach unten sah, konnte ich auch einige eingetrocknete bräunliche Rinnsale sehen. Glücklich lächelte ich Leroy an und er feixte breit zurück.

“Und, Leroy, was meinst du, bin ich eine dreckige Hurensau?”, fragte ich ihn und sah ihn erwartungsvoll an und unsere Blicke blieben länger als sonst ineinander hängen, nur für einen kurzen Moment, doch der genügte um ein Kribbeln in meinem Bauch zu entfachen.

“Ja, Jessy, du bist echt deckigste Hurensau die es gibt!”, antwortete er mir und ich glaubte ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Einen Atemzug lang schwieg er, dann vollendete er seinen Satz: “Und dafür liebe ich dich, Jessy!”

Leroy hatte es ausgesprochen, er hatte die Spannung, die in mir war, mit diesem Satz gelöst. Ich war eine Hure, ich wollte eine Drecksau sein, ich wollte ausgenützt und beherrscht werden. Und Leroy hatte meinen Traum wahr gemacht. Er wollte mich so wie ich bin – als eine devote und tabulose weiße Drecksau! Und dafür liebte ich ihn! Ich hatte es erst nicht wahr haben wollen, aber jetzt, nachdem mir Leroy seine Liebe offenbahrt hatte, mußte ich es mir selbst eingestehen: Verdammt, ich hatte mich in meinen schwarzen Drogendealer, in meinen Zuhälter wirklich verliebt!

Einige Sekunden starrten wir uns an, dann machte ich einen kleinen Schritt auf ihn zu. Leroy öffnete seine Arme und umfaßte mich. Wir küßten uns leidenschaftlich und innig, während er meine Arschbacken knetete. Unsere Zugen umspielten einander und ich begann sein Ohrläppchen anzuknabbern.

“Ich liebe dich auch, Leroy!”, flüsterte ich in sein Ohr, dann bog ich meinen Kopf zurück und sah ihm direkt in die Augen. “Aber du mußt mich immer als Hure und Drecksau sehen, Leroy! Ich brauche das. Ich will von allen Schwarzen gefickt werden, die du mir zuführen kannst. Versprich mir das, Leroy! Versprich mir, daß du mich als deine Hure immer verkaufen wirst!”

“Wie du willst, Jessy! Ja, ich werde dich an alle Schwarzen verkaufen, die ich finden kann. Du wirst zu einer solchen Negerhure werden, wie du es dir noch gar nicht wirklich vorstellen kannst!”, antwortete mir Leroy und lächelte mich an. Ich lächelte dankbar zurück.

“Und nicht nur das, Jessy! Ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Willst du das? Willst du meine Sklavin sein?”, gespannt blickte er mich an.

“Ja, Leroy, ich will deine Sklavin sein! Mach mich zu deiner Sklavin. Mein Körper gehört dir!”, antwortete ich ihm und fühlte, wie sehr ich diesen Schwarzen wollte. Er schien meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte zu erraten.

“Ich kann machen mit dir, was ich will? Alles? Ich sage dir gleich Jessy, ich möchte viele Tattoos an dir, ich möchte viel mehr Piercings, ich will große Titten aus Silicon und dicke fette Lippen!”

“Ja, Leroy, mach das alles mit mir – ich will deine absolute Sklavenhure sein!”, antwortete ich ihm und zog ihn an mich heran. Wieder küßten wir uns, wieder saugte ich seine Zunge in meinen Mund ein. Er zog mich mit seinen starken schwarzen Armen fest an sich heran, so fest, daß ich glaubte, daß er mich zerdücken wollte.

Dann gingen wir in mein Schlafzimmer und Leroy bestand darauf, daß ich mich so wie ich war auf mein Bett legte.

“Warte Leroy, eine Sekunde!”, sagte ich, als er sich auf mich legen wollte. Überrascht blickte er mich an, doch dann richtete er sich wieder auf. Ich beugte mich vor und griff unter mein Bett. Lächelnd holte ich einige feste Stricke hervor und gab sie Leroy.

“Fessel mich, Leroy, und dann fick mich! Mach mich zu deiner Slavenhure!”, sagte ich und blickte ihm tief in seine kohlschwarzen Augen.

Leroys sah mich an. Dann begann er meine Hände links und rechts an den Bettpfosten am Kopfende zu befestigen. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und Leroy fixierte meine Fesseln an den unteren beiden Pfosten. Wir sahen uns an.

“Schlag mich Leroy! Zeig mir daß ich deine Hurensklavin bin!”, sagte ich und als Leroy zögerte, fuhr ich fort: “Was ist, hast du Angst? Komm schon, schlag mich, Leroy!”

“Du kleine, perverse Drecksau!”, keuchte Leroy, dann holte er aus und schlug mir auf die linke Wange, so daß mein Kopf herumgeschleudert wurde.

“Fester, Leroy, zeig mir, daß ich deine Drecksau bin! Schlag mich, so fest du kannst!”

Er holte tief Luft, dann holte er erneut aus und schlug mir auf meine andere Wange. Nun hatte er sich überwunden. Links und rechts traf mich seine flache Hand und mein Kopf wurde hin und her geschleudert.

“Fick mich! Mach mich zu deiner Sklavin!”, stöhnte ich, dann drang Leroy in mich ein.

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Die Hodensammlerin – Teil 1: Das Geburtstagsgeschenk

„Was zur Hölle…!“ Ich erwache durch wahnsinnige Schmerzen in meiner Leistengegend. Als ich meinen Kopf ruckartig anhebe, durchfährt auch meinen Schädel ein stechender Schmerz. Ich öffne meine Augen und sehe erstmal nur Dunkelheit. Es muss noch sehr früh am Morgen sein. Ich liege auf dem Sofa und langsam fällt mir wieder ein, dass am Abend zuvor meine Geburtstagsparty war.

Meine Freunde waren gekommen und wir hatte eine lustige Sause. Es war mein vierzigster Geburtstag und so hatten alle versucht, sich mit den abstrusesten Geschenkideen zu übertreffen. Ein T-Shirt mit der Aufschrift „Ich bin 40, bitte hilf mir über die Straße“ war noch das Harmloseste. Am skurrilsten aber war Inas Geschenk. Sie hatte mir ein merkwürdiges, zangenartig aussehendes Gerät geschenkt. Ich hatte eine Menge Werkzeug im Keller, aber sowas hatte ich noch nie gesehen. „Weißt du, wofür das ist?“, fragte sie mit einem Grinsen. „Keine Ahnung“, erwiderte ich. „Dazu gehören diese Gummiringe hier“, meinte sie und reichte mir dazu ein kleines Plastiktütchen mit winzigen grünen Gummiringen. Ich muss wohl ziemlich ratlos ausgesehen haben, deshalb erklärte sie mir: „Das Ding ist ein Elastrator. Den benutzt man zum Kastrieren von Tieren. So ein Ring wird mithilfe der Zange oberhalb der Hoden am Sack platziert. Dann muss man nur noch warten, bis die Dinger abgestorben sind. Ich dachte mir, dass du geiler Bock, der alles bespringt, was einen Rock trägt, jetzt mit Vierzig langsam mal aufhören kannst mit deiner Rumfickerei.“ erklärte sie lachend unter dem Gejohle meiner Freunde. Vor allem die Mädels unter ihnen, die meisten von ihnen hatte ich schon gevögelt, jubelten begeistert über diese tolle Geschenkidee. Die Jungs schauten dagegen etwas unbehaglich, aber doch mit einer gewissen Schadenfreude auf das Teil. Der eine oder andere schloss unwillkürlich die Beine bei dem Gedanken.

„Oh mein Gott!“, schießt es mir in diesem Moment durch den Kopf. „Ich habe doch wohl nicht etwa…?“ Meine Hände gleiten im Dunkeln an meinem Körper hinab zur Quelle des Schmerzes. Ich stelle fest, dass ich komplett nackt bin. Ich befühle vorsichtig mein Gehänge. Mein Schwanz liegt schlaff auf meinem Oberschenkel und fühlt sich ok an. „Puh!“. Aber mein Hodensack ist, anders als erwartet, merkwürdig prall und steht vom Körper ab. Und jetzt bohrt sich auch wieder dieser fiese Schmerz in mein Bewusstsein. Was ist nur geschehen?! Langsam kommen die Erinnerungsfetzen wieder.

Gegen zwei Uhr morgens war die Party zu Ende und der letzte Gast war gegangen. Ich hatte ganz schön einen in der Krone. Etwas wankend schaute ich über das Schlachtfeld von Flaschen, Gläsern, vollen Aschenbechern und Fetzen von Geschenkpapier, die sich überall im Wohnzimmer verteilten. Da fiel mein Blick auf diese eigenartige Zange, die mir Ina geschenkt hatte. Irgendwie war das Ding furchteinflößend,  vor allem, wenn man wusste, wozu es diente. Aber zugleich machte es mich auch irgendwie neugierig. Spontan kam mir der Gedanke, wie es wohl wäre, so einen Gummiring am Sack zu haben. „Bloß nicht!“ dachte ich und musste lachen. Ich war müde und wollte jetzt ins Bett. Während ich nackt vor dem Klobecken stand und pinkelte, griff ich mit der linken Hand nach meinen Eiern. Sie waren ziemlich groß, genau wie mein Schwanz. Dieses Gehänge hatte mir schon viel Freude bereitet und einer Menge Mädels auch. Seit damals, als ich vierzehn Jahre alt war, hatte ich viele Frauen gehabt… und zwei Männer, aber das war nur Neugier. Man muss alles mal ausprobiert haben. Ich musste grinsen. Auf dem Weg ins Schlafzimmer fiel mein Blick erneut auf dieses Monstrum und ich hatte plötzlich die Idee, mehr darüber erfahren zu wollen. Ich nahm es in die Hand. Es war aus Stahl und entsprechend schwer und kalt.

Mit dem Teil in der Hand schnappte ich mir meinen Laptop und setzte mich aufs Sofa. Ich rief die Suchmaschine mit den zwei O auf und tippte ein: ELASTRATOR. Ein Link zu Wikipedia fiel mir ins Auge. Dort wurde mir erklärt: „Der Elastrator ist ein zangenartiges Instrument zur Kastration von Tieren, hauptsächlich von Schafen. Die Kastration erfolgt durch einen extrem engen Gummiring, der mittels des Elastrators um die Basis des Hodensacks gelegt wird, wodurch die Blutzufuhr zu den Hoden unterbunden wird und diese dann absterben.“ Aha. Überrascht las ich weiter, dass diese Vorgehensweise auch im BDSM-Bereich angewendet wird. Wow. Ich hatte ja schon Bilder von Hoden gesehen, die mit Schnüren abgebunden waren, aber dass man so ein Profigerät zur Kastration zum Spielen benutzt, war mir neu. Ich tippte also ELASTRATOR und BDSM ein und fand Links zum Thema Castration Play. Irgendwie aufregend! Ich sah Bilder von prallen violetten Hodensäcken und harten Schwänzen und ich merkte, wie mein Schwanz auch begann Blut anzufordern. In meinem alkoholgetränkten Hirn keimte der Gedanke, diesen Elastrator auszuprobieren. Da mein Schwanz jetzt schon halbsteif war, fehlte auch inzwischen das Blut im Gehirn, um mich vor dem Risiko zu warnen. Aber irgendwie traute ich mich doch noch nicht so recht. Die Bedenken waren aber eine halbe Stunde, duzende anregende Fotos und 5 doppelte Whiskey später verschwunden.

Ich öffnete die Tüte mit den Gummiringen, die ich von Ina bekommen hatte und fummelte einen dieser kleinen grünen Ringe auf die Zinken des Elastrators. Das war schon schwer genug, so betrunken wie ich inzwischen war. Jetzt kam erst die Herausforderung, meine dicken Eier da durch zu bekommen. Ich drückte die Griffe der Zange zusammen, so dass die kleinen Zinken den Gummiring komplett auseinander zogen und zog zunächst die Sackhaut hindurch. Dann drückte ich den ersten Hoden gegen den aufgespannten Ring, bis er endlich hindurchfluppte und wiederholte das schließlich mit dem zweiten Hoden. Vorsichtig ließ ich den Gummiring von der Zange gleiten und er schloss sich stramm oberhalb meiner Hoden um den Hodensack. So, geschafft! Ja, das war irgendwie ein sehr geiles Gefühl. Mein Schwanz, der bis dahin noch abgewartet hatte, wurde sofort steinhart und ich begann langsam meine Vorhaut vor und zurückzuschieben.

Ich holte mir die Nacktbilder, die ich noch von Ina hatte, auf den Bildschirm. Ihre Titten waren wunderbar groß und inzwischen auch schon etwas hängend. Sie war eben auch schon etwas reifer geworden, aber dafür war sie im Bett umso mehr abgegangen. Die konnte vielleicht blasen! Ich hatte sie in allen möglichen Stellungen gefickt und fotografiert. Bei jeder Wichsbewegung schwang mein praller Hodensack auf und ab, was mich noch mehr anheizte. Ich scrollte durch Inas Fotos. Beim Anschauen der Bilder wurde ich immer geiler und wichste kräftig meinen harten Schwanz. Mein Vorsaft erzeugte jedes Mal ein schmatzendes Geräusch, wenn die Vorhaut meine Eichel freigab und meine Hoden flogen auf und ab. Dann kam ich zu einer Nahaufnahme ihrer rasierten Fotze und beschloss zu diesem Bild abzuspritzen. Mit der linken Hand zog ich meine Vorhaut komplett zurück, während ich mit der rechten Hand wie besessen meine glitschige Eichel bearbeitete. „Komm, du geile Hure, jetzt spritze ich dir meine Wichse tief in deine saftige Fotze!“ stöhnte ich, während ich wie ein Stier abspritzte. Ich verlor dermaßen die Kontrolle, dass der erste Schub voll auf den Bildschirm meines Laptops klatschte. Der zweite ergoss sich über die Tastatur. Es folgten noch vier oder fünf weitere, die auf dem Laptop, dem Tisch und dem Fußboden landeten. Schwer atmend saß ich da und schaute gebannt auf Inas spermadekorierte Fotze auf dem Bildschirm und die Sauerei, die ich angerichtet hatte. Nach dem Abspritzen überkam mich plötzlich eine bleierne Müdigkeit. Es war schon spät, der viele Alkohol und die sexuelle Erleichterung taten ihr Werk. Ich schaltete noch den Laptop aus und ließ mich aufs Sofa sinken. Nur mal kurz die Augen schließen…

Verdammt, ich habe völlig vergessen, diesen verdammten Ring zu entfernen! Im Dunkeln springe ich vom Sofa und rutsche auf dem glitschigen Fußboden aus. Ach ja, mein Sperma! Mein Unterleib schmerzt wie verrückt. Ich versuche zu überschlagen, wie lange ich meine Hoden von der Blutzufuhr abgeschnitten habe, aber es gelingt mir nicht. Es können Minuten sein oder auch Stunden. Panisch taste ich nach dem Lichtschalter und als ich ihn finde, wird der Raum in gleißendes Licht gehüllt. Nur langsam können sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnen und was ich dann sehe, verschlägt mir den Atem. Unter meinem schlaffen Schwanz hat sich mein Hodensack dunkel, fast schon schwarz verfärbt und steht wie ein perverses Denkmal meiner Männlichkeit prall von meinem Körper ab. „Oh, mein Gott!“, schreie ich und in meiner Verzweiflung versuche ich den engen Gummiring loszuwerden. Aber der sitzt so stramm, dass ich da ohne eine Schere oder Zange nichts machen kann. Ich taumle in die Küche, kann kaum richtig gehen, greife nach der Küchenschere. Doch halt, da fällt mir ein: Was passiert, wenn ich den Ring entferne? Ich hole mir doch sofort eine Blutvergiftung, wenn meine abgestorbenen Hoden wieder mit dem Blutkreislauf in Verbindung kommen. Mist! Ein Notarzt muss her! Aber nein, das wäre zu peinlich. Nachdem ich bisher immer der Typ mit dem Hengstschwanz war, der jede ins Bett bekommen hat, bin ich jetzt kein richtiger Mann mehr! Ich bin kastriert! Diese Schmach darf niemand erfahren! „Was mache ich denn nur?“, wimmere ich. Eigentlich bleibt nur ein Ausweg!

Ich greife nach einem scharfen Küchenmesser, wanke ins Badezimmer und stelle mich mit zitternden Beinen breitbeinig über die Kloschüssel. Tränen laufen mir über die Wangen, während ich das Messer unterhalb des Gummirings ansetze. Ich atme nochmal tief durch, dann gleitet der scharfe Stahl durch das tote Fleisch. Ich sehe noch, wie mein toter Hodensack in die Kloschüssel fällt, dann wird mir schwarz vor Augen…

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Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die

Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die Katze war Zeuge“

Ich wohnte nun schon 3 Jahre in dem Altbau in der 2. Etage und war eigentlich recht zufrieden mit all den Dingen meines Single-lebens bis auf mein Sexleben das war einfach null. Ich hatte kaum Kontakt zu meinen Mitbewohnern im Haus bis auf ein Hallo und Wie geht’s. Aber sonst war alles ganz im normalen Bereich. Meine Wohnung hatte ich über eine Arbeitskollegin vor 3 Jahren bekommen. Sie wohnt im Haus gegenüber in der 3. Etage. Sie arbeitete in der Aufragsbearbeitung und war um die 55 also knapp 10 Jahre älter als ich und geschieden hatte keine Kinder aber eine Katze und hatte eine Rubensfigur. Aber was soll ich lästern ich war ja auch nicht ein Kind von Traurigkeit in Belang auf Essen.

Aber sonst hatte ich eigentlich wenig mit Ihr zu tun. Dann vor 3 Wochen hatte sie mich einfach angesprochen ob ich Ihr einen Gefallen tun könnte. Sie wolle eine Woche in Urlaub fahren und ob ich Ihre Katze füttern könnte. Ich hatte nichts anderes vor und sagte ja es wäre kein Problem und so sagte ich zu. 2 Tage vor Ihrer Reise lud sie mich nach Hause ein und zeigte mir Ihre Wohnung und gab mir einen 2. Schlüssel und erklärte mir wo das Katzenfutter und Katzenstreu ist und das Peggy
sehr zutraulich und schmuse bedürftig ist. Und wenn ich gerade dabei bin könnte ich ja gerade die Blumen mit Wasser versorgen. Ich sagte dem zu und versprach ihr mich um alle diese Dinge und Peggy zu kümmern Und sie sagte mir sie werde mir das nicht vergessen und was Gutes für mich tun wenn sie wieder da wäre.

Nun so machte ich mich 2 Tage später nach der Arbeit auf in Ihre Wohnung und kümmerte mich um Peggy und die Blumen. Spielte mit Peggy noch eine halbe Stunde fang die Maus. Und verließ dann die Wohnung. Am nächsten Tag wurde es sehr spät, ich hatte einfach mal wieder nicht auf die Uhr gesehen und schaffte es erst nach 22.00. Peggy saß schon miauend hinter der Tür und miauzte mich an wo ich denn wohl solange gewesen wäre. Ich gab ihr sofort was zu fressen und setzte mich ans Fenster in der Küche und schaute in Richtung meiner Wohnung aus dem Fenster. Ich konnte genau in mein Schlafzimmer sehen. Das Licht war an, ich hatte heute morgen es in der Eile vergessen. Brrr ich konnte alles sehen mein Bett den Fernseher den Stuhl und meinen Schrank. Wenn ich ein Spanner wäre könnte ich jetzt mich selbst beobachten wenn ich darin wäre. Ist mir ja nie aufgefallen wer mich so sehen könnte. ich sollte mal mir eine Jalousie zulegen. Nun ja was soll´s wer soll mich schon beobachten wenn ich mich selbst befriedige? Außer von diesem Raum und Haus wohl keiner und meine Arbeitskollegin ging wie ich von ihr ja hörte immer früh ins Bett, also brauchte ich mir ja wohl keine sorgen machen da ich ja immer sehr spät ins Bett ging.

Dann sah ich es, 2 Etagen unter meiner Wohnung ging das Licht im Schlafzimmer an und meine Mitbewohnerin kam herein Sie war kurz vor 60 hatte immer ein Lächeln auf den Lippen wenn Sie mich sah und sagte meistens nur knapp Hallo, sonst nix. Sie hatte kurze graue Haare und trug eine Brille. Sie kleidete sich immer wie eine graue Maus. Sie erinnerte mich manchmal an meine Grundschullehrerin. Streng und Jungfreulich.

Sie ging an Ihren Kleiderschrank und nahm ein paar Sachen raus ich konnte sie nicht auf Anhieb erkennen. Ich wurde aber doch neugierig was sie nun machte und schaute intensiver hin.
Sie entkleidete sich vor meinen Augen nackt und zog sich eine Reitermontur an; lange schwarze Reiterstiefel und eine schwarze Lederreithose und eine Lederweste ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen wie sie da so stand in diesem Outfit. Von alleine war meine Hand an meine Hose gegangen und und hat meinen Hannes heraus geholt und ich stöhnte auch schon. Brrr dann sah ich wie sie eine Reitgerte nahm und in der Luft damit rumfummelte. Sie zog die Gerte einfach so als ob sie jemanden den Po versohlen wollte. Mein Schweiß lief mir von der Stirn. Das was ich da sah schlug mich dermaßen in einen Bann daß ich vergaß wo ich mich befand. Ich wichste an meinen Hannes so schnell und heftig dass es auf einmal nur so heraus schoß aus mir.
Unten in der Wohnung sah ich wie meine Nachbarin sich ins Bett legte und ihre Beine weit spreizte und dann dort die Gerte auf ihre Muschi sausen ließ. Ich traute meinen Augen nicht und wichste schon wieder an meinen Hannes. Dann nahm sie Gerte in Ihren Mund und zog die Reithose soweit runter das sie Ihre Muschi mit der Hand bearbeiten konnte. Ich konnte von hier nicht genau erkennen ob sie rasiert war aber ich sah wie ihr Körper am zucken war. Und dann sah ich wie Sie sich umdrehte und in die Hundestellung überging. Die Reithose auf halb acht muss sie ganz schön behindern aber das schien sie nicht zu stören sie rieb sich vor meinen Augen einen ab. Die Finger ihrer Linken Hand waren so weit in Ihrer Dose das ich vergaß zu wichsen. Immer noch hielt sie in Ihrem Mund die Gerte. Ich war so erregt, so etwas hatte ich noch nie so gesehen. Über eine dreiviertel Stunde verfolgte ich das mir gebotenen Schauspiel und spritzte dabei ein weiteres Mal ab. Dann war auf einmal Schluss und sie machte das Licht aus.

Ich verhielt mich still und nachdenklich noch eine viertel Stunde dann versuchte ich meine Schweinerei die ich hier gemacht hatte wieder in Ordnung zu bringen. Aber ich merkte schon das ich morgen nochmal alles nach putzen musste. Still verließ ich die Wohnung nicht ohne mich von Peggy zu verabschieden, sie hatte alles gesehen was ich da gemacht habe. Ein Glück für mich das Katzen nicht reden können dachte ich noch.

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Succubus 7 Teil 2 v 2

© Hunterxxl

Bevor es mit der Geschichte weitergeht, wünsche ich allen Lesern ein gaaanz tolles Jahr 2012. Bitte beachtet den Nachtrag am Ende dieses Teiles, ich brauche nämlich etwas Hilfe von Euch.

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 2 von 2 – Wette gewonnen!

Goliath schaute Tara verdrießlich an, als das Mädchen aus dem Zimmer der Wirtsleute hinaustrat. Er schnaubte missmutig als er den Geruch, der an dem Mädchen haftete, in seine Nase aufsog. Die Dämonin erkannte seine Erregung und ein Gedanke nahm in ihrem Geiste Gestalt an. Tara ging vor Goliath in die Hocke und streichelte ihm den Kopf. „Mein lieber kleiner Wuffel, ich verspreche dir, dass ich mich irgendwann auch mal um deine Bedürfnisse kümmern werde, versprochen.“

Der Hund verstand nicht ein einziges Wort von dem was das Mädchen sagte, doch an dem Klang ihrer Stimme begriff er die Bedeutung ihrer Worte und wedelte ganz aufgeregt mit seinem Schwanz. Wenn ein Hund hätte lächeln können, dann wäre in Goliaths Gesicht aus lauter Vorfreude von Ohr zu Ohr ein Grinsen eingemeißelt. Anhand seiner funkelnden Augen, dem wild hin und her wedelnden Schwanz und seinem enormen Sabbern war Tara ziemlich sicher dass ihr Wuffel genau verstanden hatte. Das Mädchen erhob sich und schlich leise zur Tür der Feldwebel Roth und Fink…

Während Julias Beine sich um Christophs Hüften schlangen und sie sich mit den Händen an seinen Schultern klammerte, packte der Incubus sie an den Arschbacken und lies das Mädchen auf seinem Schwanz auf und nieder sausen. Eva hockte unter dem Po ihrer Schwester auf den Dielenbrettern und schleckte an Christophs Eiern. Durch die Behandlung des kleinen Schleckermäulchens an seinen Klöten und Julias Gewicht in seinen Armen war Christoph schon nach kurzer Zeit vollkommen durchgeschwitzt…

Die Feldwebel Fink und Roth saßen an einem Tisch und spielten Karten (17 und 4). Als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete wirbelten sie sofort herum und wollten schon zu ihren Waffen greifen, als sie sahen wessen Kopf da hinter der Tür hervorlugte. Tara hielt ihren Körper noch hinter der Tür verborgen als sie die beiden anlächelte und nur „huhu ihr zwei“ sagte. „Ist etwas vorgefallen?“ fragte Roth und Fink ergänzte: „brauchen sie Hilfe?“ Tara antwortete: „das hoffe ich doch sehr“, betrat das Zimmer und schloss die Tür…

Auch Julia was schweißnass, doch weniger durch die Anstrengung sondern mehr durch die Geilheit die dieser Schwanz in ihrem Fleischkanal auslöste. Bei jedem Stoß warf sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen, vor Schweiß glänzenden Harre wild durch die Luft peitschten. „OH JA“ spornte sie Christoph förmlich an „ … UUUHHH … JAAAA …ramm mir deinen … AAAHHHHH … Schwanz tief in mein verficktes Loch hinein.“ Der Incubus tat sein bestes und rammte ihr seine Eichel bis tief in den Muttermund. Aus Julias Lustgrotte sprudelte der Fotzensaft nur so raus und tropfte Eva in das Gesicht. Diese fing dankbar jeden Tropfen Julias mit ihrem Mund auf und haute ihrer Schwester fest auf den Arsch. Beinah flehend bat sie Christoph: „fick meine Schwersternhure richtig hart durch, darauf steht sie besonders.“ Der Dämon gab nur ein dumpfes Grunzen als Antwort von sich wobei er Julia immer fester auf seinen Fickbolzen niedersausen ließ…

Fink und Roth saßen am Tisch und spielten weiter Karten. Doch nun wurde es zunehmend schwerer sich auf das Blatt in ihren Händen zu konzentrieren. Tara kniete wieder einmal unter einem Tisch, doch diesmal kümmerte sie sich gleich um zwei Schwänze. Ziel des Spiels war es mit einer Farbe so nah wie möglich an die 21 Punkte heran zu kommen, wer jedoch mehr hatte, verlor das Spiel. Der Gewinner durfte für fünf Minuten Tara vögeln, während der Verlierer dazu verdammt war sich in dieser Zeit einen runter zu holen. Natürlich hatte die Succubus diese Regeln aufgestellt, doch die beiden Feldwebel brauchten nicht lange zum Überlegen ob sie sich auf so etwas einlassen sollten. Tara brauchte keine dämonischen Fähigkeiten um Männer zu bezirzen. Die beiden Feldwebel ließen sich nur allzu gern von diesem wahrgewordenen Männertraum auf zwei Beinen dazu überreden.

So hockte Tara nun unterm Tisch zwischen den beiden Männern und wichste ihre Schwänze. „Ich sch… schiebe“ meinte Fink woraufhin Roth sagte „iiiiiich gehe mit“. Die drei Karten in der Mitte des Tisches wurden beiseite gelegt und neue Karten nahmen ihren Platz ein. Ein Spieler durfte entweder eine Karte aus der Mitte nehmen oder alle drei. Feldwebel Fink war am Zug und grinste. Roth schaute auf die Karten… Herz Ass, Herz Bube und Herz Dame… „verdammt!“ Fink nahm alle drei Karten aus der Mitte und hielt sie unter dem Tisch damit Tara sie sehen konnte. „21, ich habe gewonnen… schon wieder!“ Tara konnte weder bis 21 zählen, denn so viele Finger hatte sie nicht, noch verstand sie überhaupt das Spiel. Ihr was auch egal, Hauptsache war, dass irgendjemand gewann und sie sich wieder ficken lassen konnte.

Nun begann die eigentlich Schmach für den Verlierer. Neben dem Tisch wurden beide Stühle sich gegenüber aufgestellt und die Männer setzen sich auf ihre Plätze. Tara kam unter dem Tisch hervor und stellte sich mit dem Rücken zu Fink gerichtet in die Mitte. Als sie sich auf Finks Schwanz niederließ beugte sie sich weit nach vorne und stütze sich dabei auf Roths Knie ab. Feldwebel Fink sah wie sich der Prachtarsch dieser jungen Frau langsam seinem steifen Rohr näherte, in wenigen Sekunden würde seine Eichel gegen Taras Schließmuskel drücken und in ihren Arsch eindringen. Beim ersten Mal durfte er nur ihre Pussy ficken, doch … das sagten die Regeln… wer zwei Mal hintereinander 21 hatte, gewann einen Arschfick. Taras Lippen waren nur wenige Zentimeter vor Roths Gesicht als sie ihm entgegen hauchte: „gleich wird mich dein Kamerad zum zweiten Mal ficken, und darfst dir wieder nur selbst einen schruppen.“ „Du kleine Schlampe“ erwiderte der Soldat und begann vor Taras Augen seinen Schwanz zu wichsen. Das Mädchen beugte sich noch ein wenig nach vorne „Ja ich bin eine Schlampe“ hauchte sie noch verführerischer als zuvor und steck ihm ihre Zunge in den Hals.

Als sich der Prügel von Fink in ihren Darm bohrte stöhnte das Mädchen in Roths Mund. Es klatsche jedes Mal laut, als Taras Pobacken auf Finks Oberschenkeln prallten. Tara flüsterte zu Roth „gleich spritzt er mir seinen Samen in meinen Schlampenarsch … ahhhh … ist das herrlich ihn tief in mir zu spüren.“ Das war zu viel für Roth, er packe mit einer Hand Tara bei den Haaren und zerrte sie an seinen Schwanz heran „so du geile Hure, dafür spritze ich dir meinen Saft in die Fresse, du verdammtes Miststück.“ Mit einem Aufschrei entlud sich der Soldat und spritzte ihr seine Ficksahne ins Gesicht. Tara lächelte ihn an und flüsterte „danke schön du geiler Bock.“ Dann senkte sie ihren Kopf und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Während das Mädchen sich nun heftig auf dem Rohr von Feldwebel Fink auf und ab bewegte entlud sich Roth schon nach kurzer Zeit erneut in ihrem Schlund…

Christoph hatte die Qual der Wahl. Er hatte, nachdem es Julia gekommen war Eva in der selben Stellung gevögelt. Doch anders als Eva, leckte Julia ihm nicht den Sack, sondern schleckte genüsslich die Rosette ihrer Schwester. Dem Dämon war dies nur recht, denn so fehlte die zusätzlich Stimulation und er konnte länger durchhalten. Eva war wie ihre Schwester durch die Eskapaden im elterlichen Schlafgemach enorm belastbar. Christoph stellte sich vor wie es aussah, wenn der Wirt abwechselnd seine beiden Töchter und die eigene Ehefrau fickte während alle drei Weiber auf den enormen Kugeln an den Bettpfosten auf gepflockt waren.

Nachdem auch Eva ihren Orgasmus herausschrie rechneten die beiden Mädchen dass auch Christoph sich in Eva ergießen würde, doch der Incubus dachte gar nicht daran diese zwei Früchtchen so leicht davon kommen zu lassen. Er befahl ihnen sich auf Julias Bett zu knien und ihm ihren Po entgegen zu strecken. Beide quiekten vor Begeisterung und sprangen schleunigst in das Bett.

Nun stand er da und wusste nicht so recht welchen wackelnden Po er zuerst besteigen sollte. Da Julia sich länger schon hatte ausruhen können, nahm er sich sie als erstes vor. Eva befahl er sich selbst den Kitzler zu massieren. Nichtsahnend das Tara dasselbe Spielchen in eben diesen Moment mit den Soldaten Fink und Roth trieb, hämmerte er seien Speer tief in die Fotze von Julia und forderte Eva auf sich schneller ihre Pussy zu massieren…

Fink japste nach Luft als Tara sich plötzlich von seinem Schwanz erhob und sich zu ihm umdrehte. „WAS SOLL DAS?“ kreischte der Soldat „ICH KOMME DOCH JEDE SEKUNDE!“ Das Mädchen blickte ihm in die Augen und meinte unschuldig: „sorry aber die fünf Minuten sind um… aber warte, du darfst mir ebenfalls ins Gesicht spritzen.“ Tara beugte sich nun über Finks Rohr und wichste sich seine Sahne ins Gesicht. Roth konnte nicht widerstehen als der Mädchenarsch vor seinen Augen erschien. Obwohl sein Schwanz nicht steif war zwang er ihn trotzdem zwischen Taras Schamlippen und wetzte ich an ihrer Möse. Finks Hände krallten sich in Taras Brüste als er seine Spermaschübe dem Mädchen ins Gesicht knallte.

Zwei Minuten später war alles vorbei. Roth und Fink sackten auf ihren Stühlen zusammen und brachten keinen Laut mehr von sich. Tara setzte sich auf Finks Schoß und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Feldwebel lachte auf und nickte. Danach vollzog sie die gleiche Prozedur bei Feldwebel Roth. Roth lauschte angespannt ihrer flüsternden Stimme als sie zu ihm sagte: Amsterdam ist noch weit und wir haben noch weitere Nächte vor uns. Beim nächsten Mal nehme ich mir für dich gaaanz viel Zeit und dann wirst du sehen was deine kleine Schlampe noch so alles kann.“…

Als Christoph in das Zimmer trat, zitterten seine Knie und er schwankte leicht. Tara erwartete ihren Bruder bereits und klatsche in die Hände „ICH HABE GEWONNEN!“ Chris schaute auf den spermabesudelten Leib seiner Schwester und wie sie sich genüsslich die Finger ableckte. Er ließ sich auf das Bett fallen und sagte: „mein Kolben raucht, ich glaub ich kann nie wieder ficken. Was ist das bloß für eine Familie?“ Tara lachte und ergänzte: „nun wissen wir auch warum das Gasthaus Zum wilden Eber heißt“ Mehr mit seinem Kissen redend als zu ihr sagte Taras Bruder: „die beiden hörten einfach nicht auf, nachdem ich sie quer durch das ganze Bett gevögelt hatte, haben die sich noch unbedingt küssen wollen und zwar mit meiner Eichel in ihren Mündern.“ Dann schlief der Dämon ein…

Der Tag des Abschieds war gekommen. Amsterdam war nur noch eine halbe Tagesreise entfernt als sich die Soldaten auf den Rückweg machen mussten. Tara hatte darauf bestanden die letzten beiden Nächte mit ihrem Bruder und den sieben Soldaten zusammen in einem Zimmer zu schlafen. Sie meinte, dann fühle sie sich sicherer. Da es in den Gasthäusern solch große Zimmer aber nicht gab, übernachteten sie in deren Scheunen. Obwohl Taras Mumu und ihr Poloch nun wie Feuer brannten, war sie ein wenig traurig. Mit entzücken dachte sie an die Nacht zurück. auf der sie in der Scheune auf ein Pferd geschnallt wurde und alle acht Männer sie auf den Rücken des Tieres durchvögelten.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 7

Ich würde gerne in einem Block auf die Wünsche interessierter Leser eingehen… was sie gerne hätten oder was sie gar net so sehr mögen. Des Weiteren habe ich ja schon mal erwähnt, dass ich einen roten Faden habe, an dem ich mich orientiere und von dem ich auch nicht abweichen werde. Jedoch habe ich in meinen Faden einen echt großen Knoten gefunden bei dessen Entwirrung ich einfach nicht weiterkomme.

Nun habe ich nicht die geringste Ahnung wie ein Block funktioniert … sagt mir bitte alles, wie ich Dödel auf xhamster mit so einem Block arbeiten könnte.

Vielen Dank im Voraus
Euer Hunterxxl

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 03.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Fetisch

Mein Leben als unterwürfige Schlampe – Teil 1: Einleitung

Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Natascha. Inzwischen bin ich 19 Jahre alt. Ich habe schwarze Haare bis zur Schulter, große Blaue “Blasaugen” wie die meisten von mir behaupten. Ich besitze sehr helle Haut. In der Sonne werde ich niemals Braun, höchstens Rot für zwei Tage und dann war es das auch schon wieder. Ich liebe aber meine Haut. Sie ist so zart und weich. Ich wirke dadurch so unschuldig. Das

ist ein sehr guter Kontrast zu meiner wirklichen Person.

Ich gehöre eher nicht zu den Frauen, die von Kerlen wegen ihres prächtigen Hinterns bewundert wird. Er ist nicht der kleinste aber es gibt wesentlich tollere. Liegt wahrschienlich daran, dass ich ihn nie trainiere und er so nie praller werden konnte. Ja ich bin kein abgemagertes kleines Ding, aber auch nicht fett. Ich gehöre zu den Frauen die als “kurvig” bezeichnet werden. Wer mich zum ersten mal sieht, wird wahrscheinlich nicht

direkt in meine Blasaugen schauen und schon gar nicht auf meinen hintern. Für den Teil der Männer, welcher nicht nur auf dicke Ärsche stehen, sondern auf Brüste und vor allem auf große Brüste bin ich DER TRAUM. Seit meinem 16. Lebensjahr trage ich Körbchengröße 80F. Ich gehöre zu den Frauen denen ständig auf die Brüste gestarrt wird. Trage ich einen Ausschnitt in der Disco, bekomme ich so viele Cocktails wie ich will

ausgegeben, trage ich mal keinen Ausschnitt… Ehrlich gesagt war das in der Disco noch nie der Fall. Aber wenn ich mal zu Besuch mit meiner Mutter bei bekannten, bei Freunden von ihr bin und mal auf meinen so geliebten Ausschnitt verzichte, macht es eigentlich kaum einen Unterschied. Freunde meiner Mutter sind etwa 30 Jahre älter als ich. Sie gucken mich dennoch an wie ein Sexobjekt. Sie freuen sich wenn ich dabei bin und sie zusammen mit meiner Mutter besuchen komme. Hin und wieder berühren sie “ausversehen” meine üppige Oberweite mit der Hand. Wenn ich sie zur Begrüßung oder zum Abschied umarme drücken sie mich ganz ganz doll, so dass sich meine Brüste richtig fest an ihre Oberkörper pressen. Sollte ich jetzt dadurch abgeneigt sein, dass Kerle aus meiner Elterngeneration sich an mir aufgeilen? Oh nein, ich liebe es. Ich liebe es, Kerle

glücklich zu machen, ich liebe es ihnen den Verstand zu rauben, ich liebe es ihnen zu dienen, ihnen jeden Wunsch von den Lippen ab zu lesen. Ich liebe es sie zur Ejakulation zu bringen, während ich gar nicht erst auf meine Kosten komme. Ich liebe es benutzt zu werden, wie ein Stück Fleisch. Ich bin das was man Devot nennt.

Mit meinen 19 Jahren hatte ich viel mehr Männer als einige Frauen in ihrem gesamten Leben. Wenn ich eine Zahle nennen müsste würde ich sagen, dass ich von etwa 20 Männern gefickt wurde. 40 Kerlen, habe ich bereits einen geblasen. Ich liebe es Kerle Oral zu verwöhnen. Es war nicht immer so, aber ich will davon erzählen. Ich möchte erzählen wie ich so Blasgeil geworden bin. Will erzählen wie ich quasi von meinem ersten Freund

dazu erzogen und trainiert wurde eine Unterwürfige Schlampe zu sein. Ich werde euch von meinem ersten Gangbang in jungen Jahren erzählen oder zumindest das was ich davon noch weiß. (Man sollte seine Grenzen im Punkto Alkohol kennne, ganz wichtig!) Es wird um viele viele Blowjobs gehen. Blowjobs im Auto, in Umkleidekabinen, auf Discotoiletten sogar einer im Freibad. Es wird um Spaß mit älteren Männern und viel älteren Männern gehen. Spaß mit einem und auch um Spaß mit mehreren Kerlen gehen. Ich werde erzählen wie ich einen schmächtigen jungen Kerl übers Internet kennen gelernt habe, dessen Schwanz so dick war wie kein anderer den ich in mienem Leben gesehen habe. Er hat sein Handy neben seinen Schwanz gehalten und ich musste mit eigenen Augen sehen, wie er so breit wie das Display war.

Ja ich hab bisschen was erlebt und ich finde es geil. Neben guten Erfahrungen gab es auch schlechte, aber ich würde alles nochmal genau so machen. Ich liebe mein Leben. Doch fangen wir mal an. Ganz am Anfang….

(Bitte gebt mir feedback, ich werde ein ganzes Buch von meinem Sexleben verfassen, möchte aber wissen, ob die Leute das auch interessiert. Schreibt in den Kommentaren eure Lieblingsstellen heraus und die die ihr nicht so toll fandet.)

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Bruder fickt Schwester Erstes Mal Fetisch Gay Muschi Orgasmus Vorhaut

Die ist viel zu alt

5. Kapitel

Sie will ficken, Rory!
Hoffentlich falle ich nicht in Ohnmacht!
Wie oft habe ich darüber gescherzt und jetzt kommt es dazu?! Irgendwie habe ich trotz des Geschehenen nicht mit diesen Worten gerechnet. Wieder bin ich leicht eingeschüchtert, aber natürlich habe ich Lust.
„Hier, Schatz.” Brigitte schiebt die Haut um ihre Klitoris leicht zurück, um mir einen guten Blick auf ihre erogenste Stelle zu gewähren.
Ich hätte es mir denken können. Der Huckel. Die ganze Zeit habe ich die falsche Stelle umsonst ausgeschlabbert. Macht nix!
„Küssen und lecken ist besonders schön. Du kannst ihn aber auch saugen … wie meine Brüste”, beendet sie endlich mit irgendwie unruhig wirkenden Worten ihren Sexualkundeunterricht.
Hat sie das für notwendig gehalten? Ich wusste das doch bereits alles! Zumindest hätte ich ihr das gerne Glauben gemacht. Sie hat mich wohl durchschaut.
Apropos Brüste. Ich starre auf ihr dickes Euter. Mein Drang nach dieser gewaltigen Mutterbrust scheint wohl unbrechbar. Sie bemerkt es mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
„Wenn du mich fickst (Ihre Stimme vibriert leicht und ich erschrecke mich schon wieder), kannst du gleichzeitig mit ihnen spielen.”
Hat sie wirklich „ficken” gesagt? Ist sie nicht zu alt dafür? Ich nicke schnell und krächze ein undeutliches: „Okay.”
Sie streckt einen Arm vor und streichelt mit ihrer rechten Hand meine Wange. Ihr Daumen berührt diesmal meinen Mundwinkel. Sie schaut mir in die Augen – lüstern? Ihr Daumen wandert zärtlich über meinen hübschen Mund. Sie wirft mir einen Luftkuss zu. Als Antwort verziehe ich undefinierbar mein Gesicht. Sie scheint nicht verärgert.
„Du kannst auch meinen Po küssen” erklärt sie und schaut mir dabei tief und fordernd in die Augen.
Jetzt hört´s aber auf! Meint sie ihre Arschbacken? Oder meint sie ihr Arschloch? Wenn, dann … also … ich habe ja viel mitgemacht, aber einen Arsch werde ich niemals küssen. Womit andere …, nein, da werde ich niemals meinen Mund draufdrücken. Bin doch kein Hund!
Zaghaft schüttele ich tatsächlich meinen Kopf. Brigitte lächelt leicht, legt sich wieder auf ihren Rücken und zieht wiederum ihre Knie an ihre Titten ran. Ihr großes Hinterteil bewegt sich abermals in die Breite. Die Hände hat sie auf ihre Knie gelegt und hält ihre Stellung. An diesem Anblick werde ich mich wohl nie gewöhnen. Sehr ver… ihr Laden … geöffnet …
Mein Blick geht ungewollt zu ihrem Schließmuskel, der direkt vor mir zu warten scheint. Faltig, aber sauber. Der Anblick ist längst nicht mehr so abstoßend. Nun, ich bin erregt, da sieht alles ein wenig „bunter” aus.
Trotzdem! Nein, niemals! Wenn ich bedenke, was da rauskommt!
Meine Hände legen sich auf ihre großen breiten Oberschenkel, wandern hinauf und drücken sich zwischen Oberschenkel und Waden, fast in die Kniekehlen. Es ist sehr warm dort und ein wenig feucht. Ich beginne die großen Flächen ihrer breitgedrückten Oberschenkel abzuküssen.
Ganz schön große Fläche! Das kann dauern!
Mein Mund öffnet sich weiter und küsst so größere Stellen ab. Meine Küsse werden dabei leicht feucht.
Soll ich auch die Zunge nehmen?
Ich versuche es kurz.
Ne, Haut lecken ist nicht so doll! Küssen genügt!
Meine Hände bewegen sich aus der warmen Presse von Waden und Schenkeln. Seitlich streicheln sie an Brigittes große Keulen entlang bis zu ihrem breiten großen Hintern. Ich halte in praktisch in meinen Händen. Mein Penis reibt sich an meinem Bein. Ich schaue auf ihre weit geöffnete Vulva.
Okay, John Wayne, dann mach mal!
Mein Mund legt sich auf den Huckel, ihren Kitzler. Ich beginne zu küssen. Brigitte macht Geräusche, die Genuss andeuten. Meine Zunge leckt ihr kleines Lusthügelchen.
Der Anblick von uns beiden muss schon etwas haben. Der Gedanke macht mich an, als ich mir vorstelle, wie das aussehen muss. Ich liege mit meinen nackten drahtigen und jungen Körper auf meinem Bauch vor diesem ausgereiften, mit allen weiblichen Attributen über die Maßen ausgestatteten Vollweib, wobei sie ihre Beine weit rangezogen hat und ihr so junger Lover sein Gesicht auf ihre intimste Stelle drückt, mit seinem Mund an ihren verbotenen Früchten nascht.
Es wirkt. „Vorfreude” macht das Schubbern meines Schwanzes zu einer glitschigen Angelegenheit. Er flutscht unter meinem Oberschenkel. Mein Steifer müsste jetzt seine volle Größe erreicht haben. Ich bin einfach zu erregt.
Ich nasche. Meine Hände halten ihren großen Hintern, während ich ihren Kitzler zärtlich liebkose und immer wieder durch ihre nassen Schamlippen lecke und küsse. Brigitte stöhnt.
He, he, sehr gut. ICH bin gut! Bin bestimmt ein toller Liebhaber!
Langsam kommt es mir, wenn ich so weitermache. Schon wieder! Ich spüre es ganz deutlich.
Du wolltest doch ficken, Rory!
Ja, genau!
Während Brigittes Stöhnen lauter und schneller wird, stoppe ich und setze mich auf. Diesmal schaut mich meine Liebhaberin verwundert an. Vielleicht sogar ein wenig enttäuscht? Egal! Ich krabbele mit meiner Erektion über sie. Sie wartet ab, was ich mache. Prompt lege mich auf ihren Körper.
Damit hast du bestimmt nicht gerechnet, überlege ich mir.
Die nackte Haut unserer erregten Körper berührt sich. Ihre Titten drücken. Ich schaue ihr in die Augen.
Versteht sie mich?
Sie lässt zumindest alles zu. Der enttäuschte Blick war wohl nur Einbildung.
Du bist gut, Rory!
Mein Penis berührt ihr Geschlechtsteil.
Tu es, Rory!
Ich atme Brigitte aufgeregt ins Gesicht. Sie spürt bestimmt meine Erregung, mein leichtes Zittern. Ihre Hände streicheln meine Seiten. Meine rechte Hand schleicht nach unten und greift hibbelig zwischen unsere Körper nach meinem Schwanz.
Jetzt passiert es gleich!
Ich hab ihn. Jetzt nur noch reinstecken.
Meine Eichel dringt zwischen ihre Schamlippen.
Halt durch, Rory!
Ich drücke. Treffe nicht. Mein Schwanz rutscht ab, streift über ihren Kitzler.
Konzentrier dich!
Ich stochere nervös weiter.
Wo ist denn das Loch hin, verdammt?
Ich rutsche mit meinem Körper etwas tiefer. Zittrig suche ich auf ihrem Bauch liegend den richtigen Eingang. Brigittes Streicheln ist verhalten, was ich aber nicht bemerke. Ich verzweifle. Es geht nicht.
Bin ich denn zu doof?
Wütend über mich selbst, setze ich mich auf und schaue mir ihre Muschi an.
Es kann doch nicht verschwunden sein! Vorhin war es doch noch da!
Meine Finger suchen und, siehe da, finden es. Im Sitzen führe ich meine Eichel dorthin. Sie liegt genau vor ihrem Eingang. Irreal. Ich drücke und … bin drin.
Es geht. Ich ficke. Zum ersten Mal.
Leg los, Rory!
Ich schiebe meinen Penis weiter. Tatsächlich, ich dringe ich eine Frau ein! Himmel! Mein Penis verschwindet wirklich in ihrem Körper. Ist das wirklich?
Wieder lege ich mich mit meinem Körper auf Brigitte. Sie guckt ihren so jungen Kerl verständnisvoll ins Gesicht. Ich registriere es nicht richtig, sonst wäre ich wohl auf meine Schusseligkeit aufmerksam geworden und wahrscheinlich unangenehm berührt, sondern lege mein Gesicht an ihren Hals und ficke los.
Macht das Spaß!
Mein kleiner Arsch zuckt wie bei einem Karnickel. Sofort komme ich ins Schwitzen. Brigitte krault zärtlich meine Haare, während ich an ihrem Gesicht heftig keuche. Mein Schwanz steckt tief in ihrer Möse. Ich ficke und ficke, während sich meine Nase und mein Mund fester an ihren Hals drücken. Schnaufen! Ich kann nicht anders. „Hah … hah ….” Ungewollt laut stöhne ich an ihrer Seite. Schlucke. Brigitte küsst mich mitfühlend auf die Wange, legt ihre warmen Hände beruhigend auf meinen zittrigen Körper. Ich nehme es kaum wahr, ficke, greife in ihre Seiten, halte mich an ihrem Körper fest, ficke.
Ich hebe meinen Kopf, um ein wenig bessere Luft zu atmen, reiße meinen Mund auf, japse nach Sauerstoff und verschlucke mich. Brigitte schaut in mein gerötetes Gesicht. Grinst sie? Ich weiß nicht. Ich gucke sie nur wollüstig und leicht verliebt an. Ihre Hand fährt auf meinem Hinterkopf, in meine Haare. Sie durchwühlt sie.
Meine Augen können sich nicht von ihren lösen.
Du … bist schön! Du bist schön, Brigitte! Du bist eine tolle Frau!
Ich ficke.
„Du bist … toll”, japse ich.
Brigitte lächelt, streichelt liebevoll von meinem Rücken hin zu meinem Po, lässt ihre warmen Hände auf meinen kleinen festen Äpfelchen liegen, streichelt sie sanft und führt sie zurück zu meinen Schultern.
Verschwitzte Körper reiben sich, ein junger schmaler und ein üppiger reifer weiblicher.
Ficken. Ich verkrampfe.
Noch nicht!
Meine Partnerin spürt es. Ich schaue auf ihren Mund. Er ist leicht geöffnet. Ich stöhne zitternd, währen sich meine Lippen zögerlich, aber stetig, ihren nähern. Dann treffen sie aufeinander.
Ich tue es wirklich!
Unwirklicher als alles andere!
Wir küssen uns!
Unbeholfen mache ich wieder fischartige Bewegungen. Sie stört sich nicht daran, macht geübt die Bewegungen meiner Lippen mit, führt nach und nach meine Lippen hin zu gefühlvolleren Bewegungen, bis unsere Münder sich gekonnt verschlingen.
Gieriges Schnaufen!
Endlich hat sie ihren jungen Burschen dort, wo sie ihn haben wollte. Ich drücke meinen Mund viel zu fest auf ihren. Es stört nicht. Der riesige Altersunterschied ist dahin. Leidenschaftlich küsst sie sich mit ihrem Jungen.
Mein Sperma fließt warm in ihren Unterleib.
Küsse! Schnaufend drücken sich unsere Gesichter aneinander.
er Reiz! Ich kann nicht mehr weiterficken. Zu groß. Ich stoppe meine jungen zuckenden Arschbacken.
Brigitte schnauft weiter. Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein, sucht meine Zunge. Ich mache noch mit und züngele ein bisschen. Dann lässt der Drang bei mir nach. Langsam komme ich wieder zu mir. Mein Penis steckt noch in ihrem Körper, aber ihre Zunge soll nicht mehr in meinem sein.
Mein Verstand arbeitet wieder. Die Ekstase verfliegt schnell.
Was habe ich getan?
Ihre Zunge wühlt.
Wie werde ich die wieder los?
Ich richte mich urplötzlich einfach auf und grinse Brigitte an, was eigentlich ein liebes Lächeln darstellen soll. Sie hingegen lächelt strahlend und streichelt über meine Brust.
Das war wirklich geil! Mann, Mann, Mann. Dreimal abgespritzt! Super!
Hat es ihr auch gefallen?
Bestimmt!
Ich war richtig gut! Oder?
Blöd für sie, dass Frauen keinen Orgasmus bekommen können. Zumindest glaube ich das. Sie haben ja kein Sperma.
Ich blicke auf unsere noch vereinten Geschlechtsteile. Mein Schwanz lässt schnell nach. Kein Wunder nach dem dritten Orgasmus hintereinander.
Aus die Maus und raus … und nach Haus!
Ich schaue unsicher nach Brigitte. Sie wird wieder älter und ihre Attraktivität lässt nach.
Time to say goodbye, Rory!
“Hat Spaß gemacht”, gebe ich zu und setze mich an die Bettkante, ohne meine ältere Liebhaberin weiter zu beachten.
Weg hier, Rory!
Brigitte hockt sich auch auf und rutscht eng an meinen Rücken. Sie sitzt auf ihren Fersen und ihre fraulichen Beine legen sich von hinten an meine dünnen. Ihre Füße berühren meinen Po. Sie legt ihr Gesicht an meins.
„Wirklich?” haucht sie mir ins Ohr.
Ich drehe meinen Kopf leicht weg und nicke.
Ihre Arme legen sich um meinen Oberkörper und ihre Hände streicheln meinen verschwitzten Body.
Langsam wird mir immer deutlicher, was passiert ist.
Was hast du getan, Rory?
Ich kneife leicht meine Augen zusammen bei dem Gedanken daran, was Brigitte nicht sehen kann.
Gleich fallen ihre Dritten auf deine Schulter, Omaboy!
Sie streichelt mich. „Möchtest du etwas zu trinken?” fragt sie.
Nein, will ich nicht. Nur wech hier!
„Ich muss leider los”, antworte ich mit leicht nach vorne gehaltenem Kopf, um ihre Wange nicht berühren zu müssen.
„Wo musst du denn hin?” will sie überrascht wissen.
„Ähm, Hausaufgaben machen.” Idiot! In den Ferien?
Ihr Streicheln lässt nach. Nur noch ihre Fingerkuppen fahren leicht über meinen flachen Bauch.
Wir schweigen beide.
„Möchtest du vielleicht wiederkommen?” spricht sie dann.
„Klar”, lüge ich sofort und bewege unbeholfen meinen Kopf.
Sie drückt mir einen Kuss auf meinen Hals. „Das wäre schön”, sagt meine Partnerin … Ex-Partnerin. Sie wirkt irgendwie leicht bedröppelt.
Tut mir leid, denke ich, aber das war´s.
Sie scheint nicht böse, versteht wohl. Dann geht alles recht schnell. Wir ziehen uns an und sie bringt mich noch zur Tür.
„Es war schön mit dir, Rory”, sagt sie noch ein letztes Mal und streicht mir mit ihrer Hand über meinen Unterarm. Ich hebe nur mit einem ganz leichten verzerrten Grinsen ruckartig meine Nase und verschwinde.

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Die Nacht, die ich allein verbringen wollte

Ich ging alleine nach Hause. Die Party war alles andere als ein Hit gewesen. Viele dumme Leute wollten beweisen, dass sie mehr wert waren als andere, indem sie mehr tranken als sie… Das Ergebnis waren viele beinahe Erwachsene Teenager, die ihren Abschluss feierten, sich peinlich benahmen und an späteren Zeitpunkten des Abends sicher die Tanzfläche voll kotzen würden. Mir gingen die vielen Mädels auf die Nerven, die immer wieder flirteten und dann ganz irritiert waren wenn man darauf ansprang. Immer wieder stellte ich mir Fragen, ob es an mir lag oder an ihnen, dass sie vielleicht einfach nur spielen wollten… Ich entschloss mich den Abend mit einem ausgedehnten Nachtspaziergang zu beenden. Die Luft war frisch und trocken es roch nach abkühlendem Asphalt und vertrocknetem Graß. Auf meinem Weg durch die Außenbezirke meiner Stadt sah ich, dass ich nicht allein auf die Idee gekommen war diese schöne Nacht draußen zu verbringen. Ich bemerkte eine Gestalt über einer Parkbark gebückt, sich ihre Schnürsenkel zubinden. Sie braucht ziemlich lange und ich dachte mir, dass ich mal fragen könnte ob sie ein Problem habe. Ich sprach sie an und bemerkte das dass Mädchen vor mir große schwarze Schnürstiefel trug und ihr ein Band gerissen war. Ich war erstaunt von ihrer Schönheit. Sie trug einen schwarzen Lederdress. Ich fragte sie ob ich ihr helfen könne und sie antwortete lächelnd: „Sicher kleiner, hast du einen Schnürsenkel?“
Ich musste verneinen und mir wurde bewusst, dass sie einige gute Jahre älter war als ich. Ihre schwarze Schminke um die Augen zog mich magisch an. Ihre Lippen hatte sie stark rot angemalt und ihr Haar war sicher schwarz gefärbt.
Sie fragte mich was ich denn hier so alleine machen würde und ich erzählte ihr von meinem miserablen Abschlussabend. Sie lächelte und erzählte mir, während wir uns auf die Bank niederließen, das sie auch keine Lust auf ihre Party hatte, von der sie gerade auf dem Weg nach Hause war. Ich fragte sie, ob sie noch einen Alternativplan hätte, daraufhin sagte sie:„Hmm? Fick mich!“. Ich war irritiert und zögerte wohl etwas zu lang, jedenfalls sagte sie, als ich nicht dazu sagte: „Gut wenn du nicht willst, dann blas ich dir erstmal einen, dann bekommst du vielleicht mehr Lust.“ Ich nickte kurz. Sie lächelte mich an und begann sich vor mich zu knien. Ich war wie vom Blitz getroffen, schließlich befanden wir uns noch in der Stadt und jeder hätte uns sehen können. Ich ignorierte solche Gedanken aber schnell als sie meine Hose öffnete und mein Schwanz, der schon vor Erregung ihr entgegenpochte, mit ihrer gepiercten Zunge ableckte. Sie begann dann, nachdem sie meinen Schwanz rundherum erkundet hatte an ihm zu saugen. Ich verlor fast den Verstand, so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Es war so aufregend, schließlich hätte jede Sekunde ein Auto an uns vorbeifahren können. Sie lutschte heftig und ihr Piercing strich dabei immer wieder über meinen Schwanz, was mich tierisch erregte. Dann kurz bevor ich kam erhob sie sich und sagte: “komm mit, das ist doch unbequem“ Ihr lächeln zwang mich ihr zu folgen. Wir folgten der Straße etliche Schritte. Sie nahm mich an der Hand und schenkte mit diverse lächeln, die mich verzauberte. Unter zwei Laternen bleib sie mit mir stehen und küsste mich. Ihre Zunge und meine führten einen tanz auf. Derweil drückten wir unsere Leiber aneinender. Ich spürte ihre Brüste und knetete ihren straffen Hintern, während sie mir in die Hode griff und meinen Schwanz knetete. Auf der Rückseite eines nobleren Häuserblocks ging sie zu der Rückseite eines Gartens und öffnete die unabgeschlossene Gartentür. Im Garten angekommen ging sie auf eine Hängematte und legte sich breitbeinig vor mich in die Hängematte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie zwar schwarze Unterwäsche trug, aber diese ein großes Loch hatte. Erneut sprach sie zu mir, diesmal aber deutlich leiser: „Leck mich kleiner.“ Ich tat was sie wollte. Ich kniete mich hin und begann sehr sorgfältig ihr saftige Muschi zu erforschen. Ich leckte jede Scharmlippe ausführlich und voller Genuss. Sie war sehr feucht, ihr Saft tropfte schnell an meinem Kinn herunter. Dann tauchte ich meine Zunge tief in ihre Muschi. Sie stöhnte leise und zuckte heftig. Ich begann sie nun von innen zu erkunden, sie schmeckte köstlich, leicht süßlich und ich sah im leichten Licht einer nicht weit entfernten Straßenlaterne ihre blank rasierte Muschi unter der schwarzen Spitze ihrer Wäsche. Dann verbat sie mir weiter zu machen und sagte erneut: „ Das ist doch nicht wirklich gemütlich, komm mit.“ Ich war mittlerweile extrem scharf darauf sie zu ficken folgte ich ihr willenlos Richtung Haus. Sie inspizierte die Türen und fand die zum Wohnzimmer, zu meiner Verwunderung, offen. Sie ging hinein und ich folgt ihr. Mein Herz schlug mir bis an den Hals. Ich war total erregt und tierisch nervös, schließlich brachen wir gerade in en fremdes Haus ein. Sie legte sich aufs Sofa des stilvoll eingerichteten Wohnzimmers und zog ihr Oberteil aus. Sie war dann nur noch in Korsage, Stiefel und Schlüpfer gekleidet. Ihre prallen weißlichen Brüste waren herrlich zu betrachten und ich konnte nicht widerstehen ich wollte mich auf sie stürzen, doch sie sagte: „Zieh dich aus, ich will dich sehen.“ Es war mir egal ob gleich jemand kam, ich zog mich aus. – Sie betrachtete mich lächelte und sagte: “Leg dich hin kleiner wir fangen noch mal von vorne an.“ Wieder legte ich mich hin und ließ sie an meinen Schwanz. Diesmal kniete sie sich über mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie rieb ihn zwischen ihren großen Möpsen hin und her. Ich wollte stöhnen, doch auch niemanden wecken. Da fragte sie mich flüsternd und zugleich lächelnd: „gefällt es dir nicht?“ Ich sah sie entsetzt an und antwortete: „Natürlich aber wir sollten keinen wecken“. Sie sagte, wenn du nicht stöhnst, hör ich auf.“ Ich entschloss mich lieber eine Anzeige zu kassieren und begann zu stöhnen. Während mein Schwanz zwischen ihren Brüsten hin und her tanzte, küsst und saugte sie an meiner Eichel. Immer wieder strich das piercing über meinen pochenden Schwanz und ihr schien mein stöhnen sehr zu gefallen. Sie rieb der weil ihre feuchte Muschi über mein Bein, was mich noch heißer machte. Dann drehte sie sich geschwind um und drückte mir ihre saftig duftende Muschi ins Gesicht. Dem Angebot folgte ich und leckte, saugte massierte mit meiner Zunge bis ihr Stöhnen doch sehr laut wurde. Ich stoppte und bat sie etwas leiser zu sein. Sie erwiderte:“ wenn du aufhörst, werde ich noch lauter stöhnen.“ Ich ergab mich in mein Schicksal und leckte sie weiter und ließ sie stöhnen. Dann erhob sie sich und ging in die Küche.
Ich lag etwas paralysiert auf dem Sofa und erhob mich vorsichtig. Als sie nach ein paar Sekunden wieder kam hatte sie eine Flasche Olivenöl bei sich und sagte: „Ich mag keine Kondome, fick mich in den Arsch.“ Dann kniete sie sich vor mich auf das Zweiersofa gegenüber und goss das Öl über ihren Hintern. Wie in Trance ging ich zu ihr und rieb mein Schwanz über das Öl und ihr Arschloch. Langsam und ganz vorsichtig wollte ich in sie eindringen, doch als ich ein kleines stück drin war, dachte ich mir: > Ist doch eh egal< und rammte ich meinen Schwanz tief in den Arsch. Sie stöhne laut auf und quiekte dabei vor vergnügen ich begann sie heftig zu ficken. Immer wider stieß ich mit meinem Schwanz in ihren Arsch. Sie drehte sich um und legte sich aufs Sofa, ohne mich aus ihr heraus zu lassen. Sie drehte sich dabei und ich spürte ihre feste Arschmuskulatur. Sie war herrlich eng und presste meinen Schwanz zusammen. Dann fickte ich sie weiter und nutzte die Gelegenheit zwei meiner Finger in ihrer Muschi zu versenken und sie in beide Löcher zu ficken. Sie stöhnte und quietschte wie ein Schweinchen. Ich fickte sie bis mir der Verstand gefror. Ich spritze in ihren Arsch und sie kam ebenfalls. Ihre Rosette zuckte heftig und wrang meinen Schwanz aus. Wir zuckten und stöhnten noch etliche male. Dann erhob sie sich blitzartig und schaute zur Treppe.
Ich dachte sie hätte etwas gehört und begann in windeseile meine Sachen zusammen zu suchen. Sie tat das gleiche und wir rannten splitternackt in den Garten und dann auf die Straße.
Im Laternenschein mitten auf der Straße sah sie Herrlich aus. Wir liefen noch ein Stück und zogen uns hinter einem Müllcontainer wider an. Sie sagte, dann nachdem wir uns wieder angezogen hatten: „Ich geh mal für kleine Mädchen.“ Und ging kurz weg. Ich atmete aus und beruhigte mich und meine Nerven. Ich atmete die Herrlich Luft und genoss das geschehene. Als sie jedoch vom Pinkeln nicht zurück kam suchte ich nach ihr. Fast eine Stunde lief ich wie wahnsinnig durch die Gegend und fand sie nicht… Ich ging nach Hause und war mir nicht sicher ob ich das alles nur geträumt hatte. Ich war aber fest entschlossen sie irgendwann wieder zu finden. Ich dachte über die tollste Nacht meines bisherigen Lebens noch lang nach, jedoch hatte die Sache für mich einen Haken, ich wusste noch nicht mal ihren Namen…
– Ob ich sie wider getroffen habe? Wenns euch gefallen hat kommentiert bitte und ich will mal sehen ob ich mich noch erinnere 😉

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Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

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Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Parkplatzfick

Es war unser vorletzter Abend auf dem Lehrgang und wir feierten unseren Abschied. Als wir uns wieder auf dem Weg ins Hotel machten, waren Stunden vergangen und es floß viel Alkohol. Außer bei mir, ich war an dem Abend Fahrer und somit nüchtern. Das heißt aber nicht das ich weniger lustig oder mutiger war, ganz im Gegenteil. Ich tat etwas was ich vorher noch nie so bewusst gemacht habe.

Ich fande ihn schon die ganze Zeit über ziemlich lecker und anziehend, hatte mich aber nie getraut ihn so direkt anzumachen. Schließlich haben wir beide einen Partner Zuhause, was ja bekanntlich ein Grund aber kein Hinderniss darstellt.
Zu fortgeschrittener Stunde und mit mehr Alkohol im Blut wurden die Gespräche zwischen Mann und Frau wie sie wohl immer werden, in Richtung SEX, es werden Scherze gemacht wer bei wem im Bett schlafen darf, es werden Sexangebote gemacht die nicht wirklich Ernst gemeint sind. Oder doch?
Irgendwann saßen wir abseits von allen anderen und ich machte ganz gezielt Anspielungen die er auch schnell verstand. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte sofort wieder zurück ins Hotel.
Dort ging die Party weiter und es war schwer einen ruhigen Ort zu finden, den wir hatten keine Einzelzimmer sondern Doppelzimmer also war das schonmal Tabu. Ich sagte ihm wenn er will das heute noch etwas passiert sollte er sich etwas einfallen lassen, so leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Das lies er sich nicht zweimal sagen, er nahm meine Hand und führte mich in eine dunkle Ecke, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Endlich berührten sich unsere Lippen und Zungen. Ich spürte wie sein Herz immer schneller schlug und meins tat das selbe. Seine Küsse wurden doller und härter. Ich ging ihn grade mal bis zur Brust und musste mich auf Zehenspitzen stellen damit auch ich ihn mit meinen Armen umschlingen konnte. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, den er kräftig in seinen großen Händen massierte und knetete. Seine Lippen gingen meinen Hals runter und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut doch das hielt nicht lange an. Es kamen Leute aus unseren Lehrgang vorbei und wir hörten aprupt auf. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir zu seinem Auto gehen wollen. Natürlich wollten wir!
Wieder nahm er meine Hand und wir gingen zu seinem Wagen, er stellte die Sitze nach ganz vorne damit wir ein bisschen mehr Platz hatten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir machten sofort da weiter wo mir aufhörten. Er zog mir meine Jacke und Shirt aus und war sehr angetan von dem was er da sah. Wohlgeformte D Körpchen in einem Pushup. Er berührte sie erst ganz zart dann immer doller und vergrub seinen Gesicht dazwischen. Ich war so erregt wie lange nicht mehr und riss ihm förmlich sein Oberteil vom Körper. Meine Hände waren in seinem Schritt und massierten seinen harten Schwanz in der Jeans. Ich rutschte zwischen seine Beine und zog ihn seine Hose aus. Keine Enttäuschung, Glück gehabt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ein paar mal hoch und runter, nahm erst nur die Kuppe in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran rum und beobachtete seine Reaktion. Er wollte mehr und das bekam er. Ich nahm ihn so tief in den Mund bis es nicht mehr ging und spielte dabei an seinen Eiern rum. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Ich rang nach Luft und er zog mich hoch und küsste mich wieder. Ich zog mir meine Hose und Slip aus und beugte mich über seinen Schoß um mich wieder seinen geilen Schwanz zu widmen. Seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meinen Arsch und spielte daran rum. Er schlug mir ein paar mal mit der Hand auf den Arsch, wo ich bei jedem Aufschlag aufstöhnte. Er mochte es also härter, kein Problem. Ich setzte meine Zähne ein und biss ihn leicht in die Kuppe und fuhr hoch und runter.
Er fingerte meine Arschfotze und ich wurde immer feuchter. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf seinen großen Schwanz und ritt ihn ordentlich mit aller Kraft. Sein Gesicht war nur an meinen Titten und seine Hände an meinen Arsch. Das ganze Auto bebte bei unseren Bewegungen. Ich grub meine Hände in seine Haare, kratzte über seine Brust und krallte mich in seine Oberarme.
Als die Erste Runde vorbei war, hätte ich wirklich was zu trinken gebrauchen können. Es dauerte nicht lange da ging die Zweite Runde los. Er drehte mich so das ich auf allen vieren war und fickte mich in meine Arschfotze, er war extrem Wild und ich krallte mich in die Polster. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch härter zustoßen ließ. Ich versuchte ihn zu zügeln den so hart hatte mich vorher noch kein Mann von hinten genommen. Irgendwann stieg er aus den Auto und zog mich zur Tür um besser Schwung holen zu können. Als er fertig war und ich mich grade Anziehen wollte unterbrach er mich ganz schnell, drückte mich zurück und spreizte meine Beine. Er fuhr zwischen meine Beine und spielte mit meinen Kitzler. Erst schob er mir nur einen Finger in mein Loch, doch das reicht mir nicht. Ich nahm seine Hand und führte einen weiteren ein. Er steigert das ganze noch und bearbeitet beide Löcher zur selben Zeit, was mich Wahnsinnig machte. Er bewegt seine Hand so schnell das es ein fast zu extremes Gefühl war und ich seine Hand schon versuchte zu verlangsamen was mir natürlich nicht geling. Er macht weiter und weiter bis ich schließlich lautstark kam und völlig fertig und ordentlich durchgefickt war.

Ich hatte noch nie Sex bei dem der Arschfick so selbstverständlich dazu gehört hat. Fand es aber extrem geil und habe seit dem beschlossen mich bei jeder Gelegenheit durchficken zu lassen. Auch sehr gerne von mehreren Männern gleichzeitig. Ich würde sagen, ich bin ein Miststück.

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Bruder fickt Schwester Erstes Mal Fetisch Muschi Orgasmus Vorhaut

Die verrückteste Nacht meines Lebens ;)

Wie jeden Samstag war ich in meiner Stammdisco und saß gerade mit einem Kumpel in einer Ecke, als dieser plötzlich auf die Toilette verschwand.
Auf einmal setzte sich ein gut gekleideter junger Mann direkt neben mich. Anfangs habe ich mir nichts dabei gedacht, aber als ich seine Hand an meinem Oberschenkel spürte, fragte ich doch verwirrt was das soll. Er meinte ich solle mich etwas entspannen – und ich weiss nicht genau warum, vielleicht lags am Alkohol – aber ich stand nicht auf und ging.
Seine Hand fuhr langsam den Oberschenkel hinauf und mir war das doch schon sehr peinlich, schließlich könnte uns ja jemand sehen. Andererseits gab gerade das aber auch noch einen zusätzlichen Kick. Seine Hand war längst schon in meiner Hose verschwunden und mein Penis zu beachtlicher Größe gewachsen.
Der junge Mann, dessen Name ich immernoch nicht kannte, flüsterte mir ins Ohr: “Na, hab ich bei dir die Lust zu mehr geweckt?” Wieder wusste ich nicht, warum ich mich nicht abwendete, aber ich war schon ganz scharf.

Glücklicherweise wohnte er direkt in der Nähe und wir waren schnell bei ihm. Dann ging die ganze show erst richtig los, ehe ich mich versah hatte er schon seine gesammte Kleidung aus und ich starrte auf seinen riesen Schwanz. So ein Teil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Auch ich zog mich aus und wir legten uns ins Bett. Direkt spielte Ben, das konnte ich noch auf der Türklingel lesen, wieder an meinem immernoch steifen Schwanz herum. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und es wurde noch besser, mein Penis verschwand in seinem Mund und Ben hatte eine atemberaubende Technik. Mal langsam, mal schnell. Mal tief hinein und mal leckte er an meinem Sack. Mit seiner Zunge spielte er an meinem Schwanz herum und ich war schon kurz vor dem Höhepunkt, als er aufhörte.
Er sagte: “Jetzt mache ich mit dir was, was du nie vergessen wirst”, er verschwand kurz aus dem Raum und kam mit einem Bildhübschen Mädchen zurück, es war seine Schwester. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, da spürte ich auch schon wie sie sich übermich beugte und mit ihren zarten Lippen meinen ganzen Körper küsste.
Ben leckte dabei ihre Muschi und spielte mit einer Hand an meinem steifen Schwanz herum. Ihre Nippel wurden schnell hart und sie stand auf, drehte sich, streckte mir ihren pracht Arsch entgegen und setzte sich auf meinen Schwanz. WOW!
Wir trieben es so laut, dass es das ganze Haus hören konnte. Immer härter und härter wurde mein Schwanz. Eine halbe Stunde lang gingen es in den verschiedensten Positionen richtig heiß her, bis ihr Körper verkrampfte und sie schrie, dass turnte auch mich nochmal mehr an, sodass ich meinen Schwanz heraus zog und ihr die volle Ladung auf den Bauch gespritzt habe. Völlig fertig lag ich im Bett und beobachtete Ben wie er seiner Schwester das Sperma vom Bauch ableckte. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte er: “Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich dran”. Ich merkte schon das die Nacht noch lange nicht zu Ende war und dass das geilste Sexerlebnis in meinem Leben gerade erst angefangen hat…

Wenn es euch gefallen hat, schreibe ich gerne weiter 😉

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Golfspierl Teil 2

Das Golfspiel Teil 2
Da die Wunden von Anna abheilen mussten bevor man was „Neues „ mit ihr anfangen konnte. Und das dauerte, Dafür kam Max der Fahrer und fing an Annas Körper zu vermessen. Jeden Tag wurde sie in einen Raum mit einer Art Sonne geschickt damit sie eine schöne braune Hautfarbe hatte. Sie wurde mit allem versorgt was der Körper braucht doch musste sie auch jeden Tag in den Fitness-Raum damit sie ihren schönen Körper stählte.
Nach 2Wochen waren die meisten der Wunden verheilt, nur die gespaltene Zunge brauchte etwas länger, anscheinend hatte Anna gutes Heilfleisch. So brachte Max Anna zum Onkel. Und der sagte: „ Was sagst du dazu wenn ich dir die Brüste ein wenig vergrößern würde und du noch ein paar Implantate bekommst? “ „Was hat sich den der Onkel so vorgestellt, nur mal so als Frage? “ kam von Anna. „Ich will das es alles noch natürlich an deinen Brüsten aussieht das aus den klein Mädchen Brüsten die einer Frau werden, und deine Ohren sollen zu Elfenohren um gearbeitet werden. Was sagst du dazu?“ „Wenn du mir das mit den Ohren erst mal zeigst, Das mit den Brüsten wollte ich dich zwar erst fragen wenn ich 24 bin, da mir der Arzt vor 2 Jahren gesagt hat das dann mein Körper sich nicht mehr verändern wird. Doch eine Woche vor unserem Golfspiel habe ich mich noch einmal untersuchen lassen und er stellte fest das mein Körper sich nun nicht mehr von selbst verändern würde.“ „Klar hier ist ein Bild von so einem Ohr.“ Sagte Onkel und reichte ihr ein Foto. Es zeigte ein Ohr an dem das hintere Ohr um 3 cm verlängert worden war und leicht spitz zulief und das Ohr war mit 8 Kreolen-Ringen die von unten nach Oben immer kleiner wurden. Nur in der Ohrspitze waren keine Ringe. „Kann ich das genau so haben Onkel ich finde das sieht geil aus mit den Ringen, hast du auch so ein schönes Bild von den Brüsten die ich bekommen soll? “ fragte Anna. „ Ja habe ich,“ und reichte Anna ein solches Foto. „Waow, die sehen ja klasse aus so natürlich ich dachte erst die wären Echt. Sag mir Onkel wann geht es los.“ „Also du ziehst das „Neue „Kleid an das ich für dich habe machen lassen an und so wie die Schuhe und dann fährt uns Max in die Klinik,“ sagte Onkel, in dem Moment kam Max mit 2 Kartons in Onkels Büro durch den zweiten Eingang und legte die Kartons auf den Tisch der Sitzgarnitur , schweres schwarzes Büffelleder 2 zweier und eine dreier Kautsch da Onkel wollte das man Platz katte. Anna höhte nur wie Max die Kartons abstellte, Sie drehte sich um und ging auf die Kartons zu und holte eine Art Sack der bis zu den Knien reichte aus dem Karton nur die Schuh waren rote Lackpumps mit 10 cm hohen goldfarbenen Pfennigabsätzen. „ Was soll das denn jetzt, Onkel?“ frage Anna. „Glaubst du, das du ein Neues Kleid bekommst das du nur einmal anziehen kannst? Denk doch mal nach dein neues Kleid bekommst du wenn alles verheilt ist, so gut wie du verheilst ist das in 3 Wochen. Aber ich lass mir ein Polster von 2 Wochen. Da du bis jetzt immer brav warst nimmt dir Max das Hundehalsband ab. Dafür bekommst du ein Schmuckreif mit Edelsteinen und ein wenig Technik bestückt ist.“ Der Reif glitzerte und leuchtet und bestand aus 3 Teilen der vordere starre und Rechts und Links 2 Flügel die sich hinter den Kopf zu einem Ring formten der in ein Schloss einrastete. In dem Halsband war ein GPS-Sender eingebaut damit sie nicht gestohlen wurde oder abhaute. „Na gefällt es dir? Ich mein den Reif und die Schuhe, “ Fragte Onkel und lachte laut. Anna kam auf ihn zu gestöckelt und trommelte mit ihren Fäusten auf seinen Brust und Arm. „Du bist ein gemeiner Schuft du weist genau das ich auf Schuhe und Schmuck stehe der Sack ist doch nur das mich die andren Leute noch nicht nackt sehen sollen. Habe ich Recht, Onkel?“ „ Genau in 5 Wochen ist die größte Sex-Messe in Hannover und du sollst da meine neuen Sex-Androiden vorstellen im Moment sind es noch 3 Nummer 4 hat noch ein paar Probleme. Aber sie sie dir mal an.“ Da öffnete sich die Tür und ein gutaussehender junger Mann kam mit einer ebenfalls gutaussehenden jungen Frau und einem Hund in das Büro. „DAS sollen Roboter sein? Wenn Ja hast du tolle Arbeit geleistet Onkel die sehen so echt aus darf ich mal anfassen? “ Frage Anna. „Klar da du ja die 3 oder 4 Bots ja vorstellen wirst musst du ja auch ein Gefühl für sie bekommen, ich meine Auspacken und testen!“ Anna ging auf die 3 zu und faste ihre Köper an doch da war nichts was auf einen Roboter hinwies noch nicht mal bei dem Hund. Er sah aus wie ein Pitbull und war sehr muskulös und als Rüde gehalten. Dann pellte sie die Frau aus den Klamotten. Sie war das was man Als Mann einen Hammer nannte Sportlich mit Sexy Brüsten, Knackarsch und einem Body zum verlieben. Der Kerl auch sportlich mit Sixpack und Knackarsch, doch das „Gehängte „ Wahnsinn 25cm hingen da runter und der Sack sah eher wie eine spanischer Trinkbeutel aus. Anna öffnete allen den Mund, doch was war das jedem der 3 war sozusagen die Zunge gespalten worden und an den Zungenspitzen war je eine Kugel wovon jede einzelne steuerbar war, Sie war neidisch. Die Zähne des Hundes waren einstell bar von Sex auf Wache umstellen so dass der Hund auch als Wachhund das Haus bewacht. Aber die anderen Bots hatten auch einen Wach Modus. „Kann ich die mitnehmen Onkel, dann kann ich die 2 ja mal so Testen, “ sagte Anna. „Du wirst alle 4 sogar testen wenn sie fertig sind. Der vierte Bot ist eine Spinne, sie soll sich an den Köper ansaugen oder klammern und entsprechende Körperpartien stimulieren. Sie hat aber nichts mit einer normalen Spinne gemein, ja sie wird auch einen Wachmodus haben.“ „ Wieso dem mit dem Hund?“ „Weil ich es sage! Es wird auch ein Weibchen geben bei der Messe. Und sie sollen nur als Modell dienen, oder wäre dir ein Ziegenbock lieber?“ „Um Gottes willen nein!“ „Also alle wieder Anziehen wir fahren zur Klinik, Du sitzt mit mir vorne und du darfst dir einen Bot zum spielen aussuchen.“ „Ok dann nehme ich den Hund der fällt am wenigsten auf. Die 2 anderen sind ja genau so groß wie ich. Der Hund macht notfalls im Fußraum Platz.“ „Auch wieder war. Also das ideale Geschenk für Luxus Weibchen. Und da unser Scheiben in Fond getönt sind kann auch keiner rein sehen. Nur muss ich die Trennscheibe zu Max hoch fahren. Warte nur noch schnell das Schloss und die Kugel raus damit Brutus auch schön mit dir spielen kann.“ „Sag mal Onkel hat der auch einen Penis? “ „Und was für einen 20cm lang mit Plag am Ende der sich aufbläst wie sein Penis von 3 auf 5cm Durchmesser der Plag geht bis auf 7cm. Der kann dich 2 Stunden ohne Unterbrechung ficken.“ „Und was soll der den Kosten? “ „ Wenn wir damit in Serie gehen soll der Hund ca.250.000€ Kosten die Frau und der Mann nur die Spinne soll 80.000€ kosten da gibt es aber noch Mengenrabatt beim Kauf ab 10 Stück gibt es 1 kostenlos.“ Wie sie am Auto ankommen steigen die Frau und der Mann in den Kofferraum, Anna und Onkel mit dem Hund hinten und Max vorne, dann geht es los. Die Fahrt soll 2 Stunden dauern, nach einer halben Stunde sagt Onkel: „ Wenn du willst kannst du ihn ausprobieren Brutus soll Fantastisch sein mit Zunge und Penis, ach ja hatte ich vergessen die Zungen der Bots sind 20 cm lang.“ „Und wie aktiviere ich Brutus? Oder sage ich ihm einfach er soll meine Möse lecken?“ fragt Anna den Onkel. In dem Moment schiebt sich der Bot mit dem Kopf zwischen ihre Beine und schiebt ein wenig den Sack hoch, nichts davon hört sich mechanisch an. Da merkt Anna wie die Zunge über die Ringe leckt und mit den Zungenspitzen den Ring an der Klitoris fest hält und anhebt und wieder los lässt. Die Zunge teilt ihre Schamlippen und schiebt sich hinein um sich mit schlängelnden Bewegung vor und zurück zu tasten. Die Zunge formte sich zu eine Art Dildo und fing zu pumpen an und stieß auf ihren G-Punkt was Anna zum stöhnen brachte. Nach 5 Minuten hatte Anna ihren ersten Orgasmus, da zog Brutus die Zunge aus der Möse und fing an ihr Arschloch zu lecken und schob sich langsam hinein überwand den Schließmuskel um sie auch dort zu ficken. Ihr zweiter Orgasmus schüttelte Anna richtig durch und sie federte im Sitz und Brutus zog die Zunge erst wieder raus wie der Orgasmus fast abgeklungen war. „Willst du noch mal? Dasselbe Menü, oder eher was mit mehr biss?“ grinste Onkel sie an. Anna lag schwer atmend in ihrem Sitz und sagte: „Ich will das er mich von Hinten in den Arsch fickt wehrend ich deinen Schwanz reite Onkel oder zumindest blase, such es dir aus Onkel.“ „Pass auf du bläst mir einen, dann kann ich immer noch an deiner Möse spielen, würde dir das gefallen? Andere Frage zuerst wie war Brutus?“ „ Brutus war der Wahnsinn, vor allem wie er sich verabschiedet hat und langsam seine Zunge aus mir zog. Und Onkel Hose runter deine Sklavin will dich verwöhnen.
Anna kniete sich in ihren Sitz und beugte sich zu Onkel rüber , Brutus sprang auf den Sitz hinter sie und Onkel zog Anna den Sack über den Arsch. Dann zog Anna Onkel den Reißverschluss auf und knöpfte die Hose auf und zog ihm Hose und Unterhose auf die Knie. „Waow. Du bist ja auch gepiercte!“ stellt Anna fest, Er hatte Rechts und Links neben der Harnröhre auf jeder Seite 5 Kugeln von Stecken. „Meinst du wir sollten die männlichen Bots auch Piecen?“ fragte der Onkel. „ Lass mich erst mal probieren wie das ist wenn ich den im Mund habe.“ Antwortet Anna und leckt seine Eichel, dann schiebt sie einen Teil ihre Zungenspitze in die Penisspitze und leckt mit der ander darüber. „ Du kleines geiles Bist ist das geil das müssen wir den Bots noch bei bringen, kannst du mit den spitzen auch meine Eichel umklammern Anna?“wollte der Onkel wissen. Und schon merkte er einen Zug an der Eichel und wie sein Penis hin und her bewegt wurde, dann blickte er runter und konnte gerade noch sehen wie sein Penis in Annas Mund verschwand. Sie saugte daran als hätte sie einen Staubsauger im Mund und spielt mit der Zunge an den Kugeln. Dann sagte Anna: „ Onkel wenn mich Brutus in den Arsch gefickt hat darf ich dann noch auf dir Reiten. BITTTE… BITTE…JA?“ zog ihm dabei an den Eiern und knetete sie dabei. „Du bist ein kleines Miststück, frech, geil und sowas von sexy. Komm her ich fick dich zusammen mit Brutus, sonst hast du mich fertig gemacht wenn Brutus dich gefickt hat.“ Onkel drückte ein paar Knöpfe und aus der Rückbank wurde eine Liegefläche. Onkel legte sich auf den Rücken und Anna kletterte über ihn, sehr langsam setzte sie sich auf seinen Penis um es richtig zu genießen. „ Ist das Geil wie die Kugeln an der Innenwand meiner Muschi entlang gleiten. Das ist der WAHNSINN.“ sie ging dabei mit dem Arsch rauf und runter undschwang sie dann als würde sie Hula Tanzen. In dem Moment setzte Brutus seinen Penis an ihrem Arsch an. Anna Zuckte und stand Still, dann schob Brutus seinen Penis Millimeter um Millimeter in sie herein bis er ihren Schließmuskel überwunden hatte und wartete. Wie der Muskel sich entspannte schob er den Rest mit Knoten in sie. Anna stöhnte laut auf als der Knoten in ihr war, dann merkte sie wie sein Penis anfing anzuschwellen vor allem der Knoten. Und Brutus fing an zu Stoßen, dabei kam es Anna vor als würde nicht sie Onkel Reiten sondern Brutus da ihr Arsch ja an seinem Penis hing. Durch die Kugel an Onkels Penis und Brutus Penis im Arsch wurde Anna von einem zum andern Orgasmus getrieben. Dann sagte Onkel: „ Ich kann nicht mehr und will dir in den Mund spritzen damit du es schön runterschluckst , Weil wenn ich dir in die Möse Spritze versaust du die ganze Klinik in der wir in 15 Minuten sind.“ Brutus Hob sie von seinem Penis zog sie zurück wobei Anna entzückend lächelte sich seinen Penis schnappte und ihn Lutschte, kurz bevor Onkel abspritze umklammerte sie wieder seine Eichel mit der Zungenspitze und melkte seine Eier. Der Onkel schrie laut auf als er kam und spritzte ihr den ersten von fünf fetten Schüben in Ihre Nasenlöcher darüber hinaus bis zur Stirn. Anna bewegte die Zunge hin und her so das nur ein paar Tropen wirklich in ihrem Mund landeten der Rest landete auf ihrem Gesicht von Ohr zu Ohr. Wie Onkel fertig war Zog auch Brutus dein Penis aus ihrem Arsch. Onkel öffnete eine kleine Klappe und holte ein Warmes feuchtes Handtuch hervor und reichte es Anna. „Hier du keines geiles Ferkel, das ist für dein Gesicht, wir sind gleich da. Onkel drückte wieder auf ein paar Knöpfe und das Auto verwandelte sich wieder zurück. Er zog sich die Hose an sah in den Spiegel und machte wieder einen achtbaren Firmenchef aus sich. Anna zog den Sack runter da hielt der Wagen an und Max öffnete die Tür in Fond. Onkel stieg aus und hielt Anna die Hand zum aussteigen mit schlackernden Beinen stieg sie aus, sie hatte von ficken weiche Knie bekommen. In der zwischen Zeit hatte Max einen Rollstuh geholt in den sich Anna setzen sollte. „Das ist hier eine Privat Klinik da solle die Patienten sich um nichts kümmern, “ sagte Onkel zu Anna und bekam eine Decke über die Knie. Sie gingen in die Klinik und wurden sofort zum Doktor gebracht, der Arzt grüßte beide und erklärte genau was gemacht werden würde und zeige es den zwei an einem Model, er sagte Anna solle sich noch schnell frei machen damit er sich alles ansehen kann und sagte dann : „Die Ringe werden wir aber für den Eingriff wieder aus ihren rausnehmen müssen nur die in den Brustwarzen und der Reifen um ihren Hals.“ „ Die Ringe Sind Ok, Der Reif bleibt. Oder meine Wächter kommen mit in den OP. Nur zur Sicherheit.“ Da kamen die 2 menschlichen Bots Rein. Onkel nahm Anna den Reif ab und sie wurde in den OP Saal gebracht begleitet von den Bots. Nach 2 Stunden wurde Anna in ihr Zimmer gefahren damit sie sich ausruht. Onkel legte ihr wieder den Reif an und der weibliche Bot und Brutus im Zimmer den männlichen davor.

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Mein Traum von einem Dreier

Ich liege auf dem Bett. Du hast mich gefesselt, meine Beine gespreizt, die Knöchel an die Spreizstange gefesselt, meine Knie extra ans Bett fixiert, genau wie meinen Bauch, damit ich mich auch wirklich nicht wehren, bewegen kann und meine Hände über dem Kopf festgebunden, aber so locker gelassen, damit ich mein SchalldämpferKissen selber halten kann…
Du bindest mir diesmal auch die Augen zu und sagst, Du hast eine Überraschung für mich. Ich verspreche Dir, dass ich diese Augenbinde nicht abnehmen werde. Du verlässt das Zimmer. Ich bin sehr erregt und auch aufgeregt. Was wird mich erwarten? Was hast Du vor?
Mein Gehör ist geschärft – sehen kann ich nichts mehr.
Du kommst wieder ins Zimmer. Deine hand wandert über meine Beine, streift wie zufällig meine blank rasierte Muschi und knetet meine Brust. Du knabberst zärtlich an meinem Nippel. Das kribbelt herrlich doll in mir. Eine Deiner Hände wandert runter zu meiner schon feuchten Muschi. Dein Finger reibt meinen Kitzler, gleitet durch meine Spalte um gleich wieder meinen Kitzler zu reiben. Ich will Dir mein Becken entgegen drücken – geht aber nicht. Du hast mich sehr gut gefesselt und fixiert. Ich sehne mich danach, dass Du mir Deinen Finger ganz tief in mein Fötzchen steckst…
Du knabberst noch immer an meinem harten Nippel, lässt nun von ihm ab und unsere Zungen treffen sich, spielen ein wildes Spiel miteinander und dich werde immer geiler. Deine Hand, die eben noch an meinem Lustzentrum war, knetet meine Brüste. Ich will Dich unarmen – aber bin bewegungsunfähig.
Du lässt von mir ab, und ich spüre Deine Zunge an meinem prallen Kitzler. Das ist herrlich geil! Ich stöhne leise auf, genieße Dein geile, flinke Zunge. Merke, wie eine Welle des Orgasmusses sich in mir aufbaut. Du steckst einen Finger in mein inzwischen nasses Loch und bewegst ihn langsam hin und her. Ich will Dir immer wieder mein becken entgegen drücken – aber die Fesseln machen das unmöglich.
Ich bin kurz davor zu kommen, Du merkst das und hörst auf, mich zu lecken. Dein Finger verharrt ganz ruhig in mir. Die Orgasmuswelle zieht sich zurück. Gemein!! Du weißt das, aber machst es trotzdem. Deine Zunge nimmt ihr Spiel wieder auf, Dein Finger auch. Mein Atem wird schneller, mein Stöhnen lauter. Die Welle baut sich wieder auf. Bitte laß mich kommen, denke ich. Du hörst wirklich nicht auf. Deine wunderbare Zunge wird schneller, Dein Finger in mir auch. Und jaaaa, sie überrollt mich und der Orgasmus ist so wunderbar geil! Es tut so gut, den Druck los zu sein!
Du leckst mich weiter. Mein Kitzler zuckt noch leicht. Du steckst einen zweiten Finger in mein Lustloch und fickst es so ganz langsam.
Plötzlich merke ich etwas weichen an meinen Lippen, das sich in meinen Mund drängt. Was ist das? Es schiebt sich immer weiter rein. Ein Schwanz!! Aber nicht Deiner! Der ist viel dicker, größer. Beängstigend groß! Ein anderer Mann? Ich bin erschrocken, aber gleichzeitig noch erregter, noch geiler! Der fremde Schwanz fickt meinen Mund immer schneller. Du leckst und fingerst mein Fötzchen, das inzwischen ausläuft vor Geilheit, immer doller. Ich merke, wie sich eine zweite Orgasmuswelle anbahnt. Du merkst es auch und hörst auf mich zu lecken. Ziehst Deine Finger aus mir raus und bist… weg. Der fremde Schwanz wird in meinem Mund immer größer. Der Mann hört nicht auf, meinen Mund zu ficken.
Plötzlich höre ich etwas summen. Ein Vibrator. Du lässt ihn ganz langsam in meine nasse Muschi gleiten. Er vibriert so herrlich geil! Du weißt, dass ich sehr empfindlich bin und schnell wund werde, darum fickst Du mein Lustloch sehr langsam, damit nichts kaputt geht. Es tut so gut, ausgefüllt zu sein. Der fremde Schwanz verschwindet aus meinem Mund.
Du aber fickst mein zuckendes Loch immer weiter mit dem Vibrator, reibst dabei meine Kitzler und ein neuer Höhepunkt überrollt mich…!!! Ich drücke mein Kissen auf mein Gesicht und lasse mich gehen, schreie diesen geilen Orgasmus raus…Jaaaaa!!
Du ziehst den Vibrator aus mir raus. Aber es dauert nicht lange, und mein Loch wird erneut gefüllt. Es fühlt sich groß an, weich und warm. Der fremde Schwanz!! Er gleitet in mein nasses Loch und fängt an, ich hart und schnell zu ficken. Er dehnt mein Lustloch ziemlich doll. Es spannt. Hoffentlich werde ich nicht wund, und hoffentlich reißt nichts ein. Der Fremde rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fötzchen, er fängt an zu stöhnen. Eine Zunge drängt sich in meinen Mund. Du bist es. Unsere Zungen verschmelzen miteinender. Ich stöhne. Du merkst auch, dass ich kurz davor bin, zu kommen. Du presst Deinen Mund auf meinen und verhinderst so, dass ich meinen nächsten Höhepunkt laut raus schreie! Der fremde Schwanz kennt kein Erbarmen, er fickt mich immer weiter! Dieser Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen. Der Fremde zieht seinen Harten aus mir heraus und ich spüre, wie er seine Sahne auf meinen Bauch spritzt. Es ist wirklich viel, was da aus ihm heraus kommt!
Schwer atmend liege ich da, bin ausgepowert, aber glücklich. Doch ich komme nicht zur Ruhe. Wieder will ein Schwanz in meinen Mund. Ich öffne ihn und der Schwanz gleitet tief hinein. Es ist Deiner. Genüsslich blase ich ihn Dir. Du schiebst ihn fast bis in meinen Rachen, so dass ich leicht würgen muss. Nun merke ich eine Zunge an meinem Kitzler. Der fremde Mann leckt mich! Ich habe Sex mit zwei Männern! Dieser Gedanke macht mich sofort noch geiler. Ich habe keine Ahnung, wer der Fremde ist, aber es ist mir auch egal, ich genieße einfach diesen Augenblick!
Du fickst meinen Mund schneller, tiefer. Dein Schwanz wird größer, härter. Ich will Deine Sahne, ich will sie unbedingt! Ich umschließe Deinen Schwanz fester mit meinem Mund. Aber Du ziehst ihn raus und verschwindest…
Meine Fesseln werden gelöst. Meine Arme schmerzen. Aber dieser Schmerz vergeht recht schnell. Während mir einer von Euch die restlichen Fesseln löst, drängt sich erneut ein Schwanz in meinen Mund. Der Fremde! Sein Schwanz ist erschlafft, aber er richtet sich schnell wieder auf und wächst in meinem Mund.
Du hast inzwischen alle Fesseln mir abgenommen und befiehlst mir, mich hin zu knien. Der fremde Schwanz verschwindet aus meinem Mund und ich gehorche Dir. Willig knie ich mich aufs Bett. Die Beine etwas weiter gespreizt. Jemand kniet sich hinter mich. Du bist es! Ich kann zwar nichts sehen, aber ich weiß, dass Du es bist. Du cremst meine Rosetten mit Vaseline ein. Oh jaaaa, bitte ficke meinen Po! Deine Eichel drückt an meinen Po und ganz langsam schiebst Du Deinen Schwanz in Hintertürchen! Es fühlt sich sooo wunderbar geil an. Einen Moment verharrst Du so, sodass sich mein Po an Deinen Schwanz gewöhnen kann. Nun fängst Du an, Dich langsam in meinen Po zu bewegen. Plötzlich drängt sich der fremde Schwanz in meinen Mund! Wow. Ich habe zwei Schwänze in mir! Deine Bewegungen werden schneller. Du ziehst Dich fast ganz zurück und stößt sofort wieder hart und tief zu! Der fremde Schwanz macht das fast genauso in meinem Mund, nur zum Glück nicht ganz so tief! Du fingerst dabei noch meine Fotze, sodass es gar nicht lange dauert, bis ein erneuter Orgasmus mich überrollt! Ich kann nicht schreien, denn der dicke, fremde Schwanz steckt tief in meinem Mund!! Auch Du kommst zum Höhepunkt und spritzt Deine ganz Sahne in meinen Darm! Dein Schwanz pumpt mich regelrecht voll!
Erschöpft legst Du Dich neben mich. Der Fremde hat aufgehört meinen Mund zu ficken. Er ist weg? Immer noch habe ich die Augenbinde um. Darf sie auch nicht abnehmen. Ich taste, bis ich Dich gefunden habe, kuschle mich an Dich, küsse Dich.
Du gehst ins Bad um Dich frisch zu machen. Ich liege da, und kann es immer noch nicht glauben: Sex mit zwei Männern… Sind wir fertig? Oder kommt noch was? Wenn ja, was?
Die Zimmertür geht wieder auf. Hände berühren mich. Viele Hände. Vier. Sie sind überall. Ich liege auf dem Bauch. Die Hände streicheln meinen Rücken, meinen Po. Ich soll mich hin knien. Ich gehorche. Du und der Fremde kniet Euch neben mich. Ihr nehmt jeder eine Hand von mir und ich umschließe Eure Schwänze. Ich wixe zwei Schwänze gleichzeitig! Wahnsinn!
Abwechselnd nehme ich erst Deinen, dann den anderen in den Mund. Deinen Schwanz verwöhne ich mehr. Der andere ist eigentlich zu groß. Ihr knetet beide meine Brüste, zwirbelt meine Nippel. Es kribbelt total in mir. Deinen Schwanz habe ich zu voller Größe geblasen. Du legst Dich hin und ziehst mich auf Dich. Ich setze mich auf Deinen Schwanz, lasse ihn langsam in meine Muschi gleiten, die schon wieder sehr nass ist. Ich fange an, auf Dir zu reiten. Doch bevor ich richtig Tempo aufnehmen kann, hält mich von hinten der Fremde fest. Er kommt dicht hinter mich, drückt einen Finger in meinen Po, einen zweiten, einen dritten und fingert meine Rosette… Nach ein paar Stößen mit seinen Fingern zeiht er diese raus und ich spüre etwas sehr viel größeres an meinem Po. Seinen Schwanz!! Er will tatsächlich diesen dicken Schwanz in meinen Po stecken??
Du ziehst mich zu Dir runter, unsere Zungen nehmen wieder ein wildes Spiel auf. Ganz langsam drängt sich der Fremde in meinen Po. Ein Stückchen rein, wieder ein Stückchen raus. Dann wieder ein Stückchen weiter rein… usw. Bis er bis zum Anschlag in meinem Po steckt. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl: da stecken tatsächlich zwei Schwänze in mir!! Der Fremde fängt an, meinen Po zu ficken. Ich richte mich ein bisschen auf. Nun fängst Du an, meine Möse zu ficken. Beide werdet ihr schneller. Meine Ficklöcher sind zu bersten gefüllt. Mir wird schwindlig, mein Atem schneller, mein Stöhnen lauter! Eure Schwänze scheinen in mir noch größer zu werden! Du drückst Deine hand auf meinen Mund, denn Du merkst, dass ich gleich kommen werde. Und jaaaa….!!!! Es überrollt mich eine so heftige Orgsamuswelle, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Gleichzeitig spritzt Du in meine Fotze und der Fremde pupt eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Darm!! Eure Schwänze zucken in meinen Lustlöchern. Erschöpft lasse ich mich auf Dich fallen. Auch Du atmest heftig. Der Fremde ziehst seinen Schwanz aus meinem Po, bedankt sich für diesen geilen Fick und verschwindet genauso schnell, wie er aufgetaucht ist.
Du nimmst mir die Augenbinde ab. Noch immer liege ich auf Dir, Dein Schwanz steckt noch immer in mir. Wir sehen uns tief in die Augen. Worte wären überflüssig. Ich bin Dir unendlich dankbar für dieses Erlebnis, für diesen einmaligen, wunderbaren Dreier!
Ich rolle von Dir runter und schlafe ein. Völlig fertig, aber überglücklich!