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Die Geschäftsreise – Ich bin meinem Mann frem

Nicht von mir,aber sehr gut.

Hallo. Mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist 100ig wahr Und genau so passiert wie sie zu lesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.

Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und lebe in München. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmen tätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich musste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß macht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine private Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur drei Tage die Woche. Aber Er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.

Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ich den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job bereiten würde. Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pille abgesetzt und in den Drei Tagen wo ich Zuhause war liebten mein Mann und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „Liebten”, dann meine ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinem Chef Richard zu einem 2-Tägigen Seminar nach Berlin reisen musste. Mein Mann wusste dass Richard für seine 61 Jahre sehr gut aussah, aber wegen dem alter war er nicht eifersüchtig, was ich an meinem Mann sehr schätze.

Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach dem Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu entspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte mich bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türe aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt und ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir war es auch nicht unangenehm das ich Nackt in der Sauna lag, da ich in Richard immer den Väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm vertraute.

Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkel heraus, so das er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für seine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem alter noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber was ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. ER war im schlaffen Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertappte mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren Mann Untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festen Sack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich war überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den Rücken runter lief.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh” stöhnte ich vor mich hin. Richard öffnete seine Augen und sagte „Da kann ich vielleicht abhelfen” und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut” sagte ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. „Wenn uns jetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohl denken, hahaha”. Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hier sind und selbst wenn, er nicht denkt, das Sie auf falsche Gedanken kommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert sei. Es sei ja nur eine Massage. Einerseits war ich beruhigt und stimmte Ihm zu, andererseits, was meint er mit „Bis jetzt”? Da ich Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn weiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.

Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren und ich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meine Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wussten was sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schön und ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er meine Hüfte und den Po. Es war angenehm und ich lies ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durch und fing dann an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten, der seiner Meinung nach viel zu verspannt wäre. Er wurde immer sanfter und ich durch die Situation immer kribbeliger, da seine Berührungen nun nichts mehr mit der anfänglichen Massage zu tun hatten. Was hatte er vor? Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt? Ich wollte meinen Mann auf keinen Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.

Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurde nämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegte Stöhnen das aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht und verfluchte mich dafür. Aber für Richard war das wohl eine Bestätigung seines tuns und ich hörte wie sein Atem schwerer wurde.

Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanft massierte. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte so was nicht passieren und das ich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Hand streichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön.

Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, was mich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „Pschhhhh”, und Richard meinte das ein Orgasmus wohl die beste Entspannung sei und Ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinen Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und da ich durch die Massiererei an meinem Kitzler wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich “ok, ich vertrau Dir” und entspannte wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann noch nie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf sein soll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einen seiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf.

„Nicht Richard” sagte ich. „Bitte nicht ficken, Du hast es mir versprochen”. „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz” sagte Richard.

„Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße. Ich tu das auch”.

Dann führte er einen zweiten und dritten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beenden müssen. Mein Mann war doch meine große Liebe. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dachte ich nur über meinen Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard machte das wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam.

Mit der anderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesen langsam mit zwei Fingern. Noch nie hatte ich meinem Mann erlaubt mich Anal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dann war es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich musste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinem Leben. Es war unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde der Orgasmus Stunden andauern. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war ich völlig fertig.

Von weit her hörte ich Richard reden und er fragte mich, wie es mir geht? „Phantastisch” antwortete ich Richard und es war auch so. Es war schlimm, aber es war so. “Ich hatte noch nie einen solch intensiven Orgasmus” sagte ich zu Ihm. Bei diesen Worten viel mir auf, das er immer noch seine Finger in meiner Muschi und in meinem Po stecken hatte. Ich schmunzelte Ihn deswegen an, dann zog er seine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinen Rücken weiter. Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Richard von der Seite an.

Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich fürchterlich, den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5, mindestens. Ich weis dass sich das unglaubwürdig anhört und in anderen Geschichten gerne mal deswegen übertrieben wird, aber es war wirklich so. Und ich hatte noch nie einen solch riesigen Schanz gesehen.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass das was gerade passiert ist, unmöglich einfach so an Richard vorbeigegangen sein konnte. Aber ich hoffte trotzdem inständig, dass es das nun war und die Sache nun zu Ende sei. Dummerweise konnte ich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „Auf die Größe kommt es nicht an”. Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Ich denke, es wäre jeder Frau so gegangen. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.

Richard lachte auf weil ich so erschrocken dreinschaute. „Was ist los” fragte er grinsend, “Deine Augen fallen ja gleich raus”. Ich stotterte „Ich habe noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen” Und senkte erschrocken und ertappt meinen Blick.

„Der von meinem Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt”. Hörte ich mich erschrocken sagen. Da lachte Richard wieder auf.

„oh je oh je, – warum hast Du mir das gesagt, jetzt werde ich immer an seinen kleinen denken müssen wenn ich deinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz, scherzte Richard. Reicht Dir das denn”, meinte er verschmitzt mit einem Augenzwinkern.

„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes”, antwortete ich Ihm zitternd zurück und verteidigte meinen Mann. Dann legte ich mich wieder auf den Bauch. „Nun Hör mal”, meckerte Richard gespielt. “möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung helfen”. Worauf ich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auch wenn er noch so groß ist. Niemals.

„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente Entspannung, die DU mir schuldig bist”. Ich weis, Ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte Väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine Stimme Hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine (große) Rolle.

Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinen Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

„Ah ist das schön” stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand. „Hei, Kichern ist de-Stimulierend” flüsterte Richard in mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft richtete Richard so meinen Oberkörper auf, fuhr zwischen meinen Armen durch und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meine Pospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefiel mir erschreckend gut.

„Richard, bitte nicht, ich will das so nicht” stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein Flehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einfach weiter meinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule. Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür hereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.

Nach ein paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt eine Hand von Richard zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren während die andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete. „Nicht” sagte ich nun energischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken hatte einen eigenen Kopf entwickelt und sagte Richard was anderes. Dann griff er wieder zärtlich zu und hauchte lächelnd in mein Ohr „Hab ich Dich”. – Ich wusste nicht was er meinte.

„Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinen Po nicht so gegen meinen Schwanz drücken”. Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ich schloss meine Augen, stöhnte laut und legte meinen Kopf zurück in seinen Nacken und meine Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich und nicht nur im bildlichen Sinn. Richard zog sein Programm durch und dirigierte mich ohne dass es mir auffiel – Dahin wo Er mich haben wollte. Ein Leichtes mit 61 Jahren Liebeserfahrung. Aber das fiel mir erst hinterher auf. Ich neigte meinen Kopf weiter zu Ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Keine Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun” versuchte Richard mich stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Er manipulierte mich ohne dass ich es merkte. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzler löste wahre Stürme in mir aus. Und seine Langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um den Verstand. Ich war so erregt, das ich nichts mehr um Uns herum wahrgenommen habe.

Seine Hoch und Runter Bewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine Muschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat. Richard nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er nahm die Hand an meinem Busen weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl.

„Bitte nicht ficken” hörte ich mich wie in Trance flehen “Bitte, bitte”. „Entspann Dich” sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten.

„Nein Richard” schrie ich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch wirklich, so das sein Schwanz zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. „Bitte nicht”, sagte ich energisch, „Du weist nicht was ich meine, mein Mann und ich wünschen uns ein Kind und ich nehme deswegen zurzeit nicht die Pille. Es darf unmöglich was passieren zwischen uns. Ich blas Dir einen oder wix Dir Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinender schlafen”. „Es wird nichts passieren was Du nicht möchtest” hörte ich Richard stöhnen.

„Wir spielen doch nur miteinender, wir ficken nicht”. „Aber”, versuchte ich zu protestieren…..Doch er hatte mehr kraft, zog seinen Schwanz zwischen meinen Beinen heraus und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte Ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste schon wieder ungewollt weiter.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von Seiner Schwanzspitze in mich eindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard. „Wahnsinn” stöhnte Richard, „Mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald”. Erschreckt entzog ich mich seinem Schwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest. „Begreif doch Richard, schrie ich panisch trotz Extasse, „Ich habe gerade meine Fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen was würde Mein Mann sagen wenn Du der Vater unseres Kindes wärst?” Er lies mich kurz los, tat so als ob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte “Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht und dein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich eh schon lange haben, also warum nicht mit Dir”. Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das kein Kunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in harten langen Stößen.

„Bitte nicht Richard”, versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. „Wenn ich schwanger werde”.

„Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen”. Stöhnte Richard weiter. „Aber mein Mann” –

„Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen”. „Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus” hörte ich mich erschreckender weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich so weit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin, schwanger her. Ich schrie meine Lust heraus und streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden. Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Nach einiger Zeit flehte ich „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt. Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden”.

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streichelte mich zärtlich übers Gesicht. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte Dich nur noch ficken”. Sagte Richard. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest”. „Oh Richard, Du hast mich doch schon längst soweit” sagte ich mit bebender Stimme. “Ich will auch das Du mit mir schläfst, aber bitte sanft”.
„Freiwillig?” fragte er mich zweifelnd aber mit einem schelmischen Grinsen. Ich nickte und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch. “Ja, freiwillig” flüsterte ich. „Du bist so wunderschön” flirtete er mit mir. „Ich würde Dir gerne ein Kind machen” grinste er mich an.

„Nun bin ich für alles bereit mein Held” sagte ich mit einem Augenzwinkern, “aber ich möchte nicht dass Du mich schwängerst, das möchte ich gerne doch von meinem Mann überlassen. Lieben Wir uns einfach in der Missionarsstellung, die liebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einfach Deinen Schwanz herausziehen und auf meinen Bauch spritzen” sagte ich zu Richard.

Leicht enttäuscht meinte er dann „Na das ist ja mal eine Tolle Idee”. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drückte sie so weit mit seinem Oberkörper herunter dass wir uns küssen konnten. Meine Knie waren links und rechts von meinem Kopf. Dann zog er seinen Schwanz ein paar Mal durch meine Spalte hoch und runter und dann drang er langsam in mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Langsam stieß er cm für cm in mich hinein. Als er ganz in mir war, hielt er inne und wir küssten uns leidenschaftlich. Er gab meiner Muschi zeit, sich an sein Rießen Ding zu gewöhnen. Er lag mehrere Minuten nur auf mir ohne sich zu bewegen. Es war super. Er hatte sich nun voll im Griff und genoss es, mich zu seinem willigen Opfer gemacht zu haben. Dann zog seinen Schwanz langsam ganz heraus und dann wieder ganz bis zum Anschlag rein. Seine Eichel verbrachte magisches. Wir küssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde.

„Ich hoffe du hast dich im Griff” stöhnte ich so gut es ging. „Keine Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff. Ich zieh Ihn vorher raus wenn du willst, versprochen” sagte Richard. Er fickte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten. Sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen das ich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und machte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja fick mich, bitte fick mich mein Schatz”. Ich kannte mich nicht mehr. Bisher nannte ich nur meinen Mann meinen Schatz und beim Sex geschrieen habe ich auch noch nie. Richard hatte mich voll unter Kontrolle. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Und sein Schwanz war das Beste, was mir je passiert ist. Dann bahnte sich ein Riesen Orgasmus an. „Ich schrie heraus „Jaaa, fick mich ich komme gleich”.

„Was soll ich tun, ich bin auch soweit und diesmal schaffe ich es nicht ihn zu unterdrücken denn ich komme auch gleich” schrie Richard.

„Egal” schrie ich Extatisch, “lass ihn drin ich will kommen, ich will kommen, nicht rausziehen” hörte ich mich schreien.

„Was?” Schrie er und fickte noch heftiger mit einem grinsen im Gesicht. „Sag es, sag es, ich will es von Dir hören mein Spatz, schrei es heraus sonst zieh ich meinen Schwanz raus und Du bekommst keinen Orgasmus” So ein breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen. Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich viel fast in Ohnmacht. Noch nie hatte ich allein nur durch die Tatsache das ein Schwanz in mir steckte einen Orgasmus. Mein Mann musste mich immer mit der Hand zum Orgasmus bringen und diesmal war es anders. Richard massierte meinen Kitzler nicht mit der Hand, sondern fickte mir gerade meinen Verstand aus dem Kopf. „Ja fick mich weiter, bitte. Ja, wenn Du es so haben willst, jaaaa Ich will dein Kind, mach mir dein Kind” schrie ich. „Und dein Mann” Grunzte er wild fickend und Grinsend.

„Scheiß auf meinen Mann” schrie ich mit voller Kraft – “Ich will das Du der Vater wirst, aber bitte fick mich und schenk mir den Orgasmus”.

„Ja, das wollte ich hören” schrie er grinsend und seine Fickbewegungen wurden schneller und härter. Dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und gleichzeitig schrie ich meinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 11-mal pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. Das Pumpen in mir und wie ich sein Sperma in mir spürte, brachte mich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Ich habe noch nie so viel Sperma bekommen, es war der Wahnsinn.

Dann blieb er reglos auf mir liegen. „Bitte entschuldige” sagte Richard. „Ich habe mein versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dich einfach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinen Orgasmus vereitelt. Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe. So kannte ich mich überhaupt nicht. „Was ist wenn ich jetzt schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinem Mann doch niemals erzählen?” wimmerte ich. „Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimm wenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keiner wissen”. Versuchte Richard mich zu beruhigen. „Dann würde ich Ihm ja ein Kuckucksei ins Nest legen” antwortete ich ihm. Richard grinste

„Na und” – War es dein geilster Sex den du je gehabt hast oder nicht?”. Ich nickte stumm und war immer noch fix und fertig.

„Na also – Ein Kind der Sünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz ganz seltenes Glück” Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast kein Sperma aus mir heraus. Mein Körper hatte es fast vollständig aufgenommen. Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in der folgenden Nacht und am folgenden Tag noch 6mal miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes gewissen. Ich liebe meinen Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was Sexuelle Befriedigung ist. Nun habe ich ein wunderschönes kleines Töchterchen und mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber. Dass das Kind von Richard ist müsste Ihnen allen klar sein. Seit damals habe ich allerdings nicht mehr mit Richard geschlafen. Aber auch er weiß von wem mein Kind ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu um Kindersachen zu kaufen. Allerdings wünsche ich mir eine weitere Sexuelle Beziehung mit Richard da ich seit unserer Begegnung nicht mehr zufrieden mit meinem Liebesleben bin. Die Schwanzgröße ist halt doch ausschlaggebend. Das habe ich jetzt herausgefunden. Aber mein Mann und ich wünschen uns ja drei Kinder. Und da ich Richard nicht mehr sehe, muss sich halt ein anderer Mann opfern…………

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Meine geile Freundin Tasha – Der Urlaub:

by Natasha

Der Schweiß lief mir in Strömen runter. Scheiß Hitze. Scheiß Situation. Dabei hatte alles so schön angefangen:

Gestern Nachmittag kamen wir an, Tasha und ich. Ich kannte diesen Zeltplatz am Gardasee schon seit ich ein Kind war und verbrachte viele fantastische Urlaube hier. Nun waren wir das erste mal gemeinsam hier. Die Fahrt war lang und anstrengend von Frankfurt aus gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und wir in der gut gekühlte Rezeption standen. “Wir bleiben für 2 Wochen und wir hätten gerne einen etwas entlegener Zeltplatz für zwei Personen” , sagte ich, als eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zuhaben. Tasha begutachtete sie alle, nur kurz natürlich. Sie waren so zwischen 28 und 30 Jahre und ungefähr zu 8. Ich war froh als wir dort rauskamen und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die anderen Jungs wieder , die relativ nah am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Tasha irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand. Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und sagte: “Die sind ganz nett , vielleicht schauen wir heut Abend mal bei ihnen vorbei.” Ich erklärte ihr, dass es an sich eine gute Idee ist, aber ich viel zu KO wäre. “Muss ja auch nicht gleich heut sein, aber Lust hätte ich schon mit anderen was zu unternehmen.” Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war.
In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch zu Abend, rauchten eine Zigarette und krochen um 22:00 Uhr in unsere Schlafsäcke. “Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller Urlaub werden”, sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der Stelle ein. In der Nacht wachte ich kurz auf.

Tasha schlief NICHT neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde, kam sie mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen. “Hey, Schatz Du sollst doch schlafen. Ich war eben nur kurz auf Toilette. Bist Du schon lange wach ?” , fragte sie zögernd. Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.

Das Grauen begann am nächsten Morgen: Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem Zelt auf. Viele Stimmen. Agressiv und fordernd: “Kommt sofort raus !” konnte ich klar und deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und lugte mit verschlafenen Augen nach draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollen. Dort waren die “netten Jungs” von gestern, die aber in keinster Weise so aussahen. Einer erblickte mich und zog mich mit ungemeiner Brutalität aus dem Zelt raus. Tasha spürte, dass etwas nicht stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes. “Was soll der Scheiß ?”, fragte der erste. Ein andere drohte “Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!!!” Ich hatte Panik. Die 8 Männer standen wie riesige Felsen um mich herum und es gab keinen Ausweg. Selbst der schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt.
Ich konnte mich nicht wehren, da einer, den ich nicht sehen konnte einen Arm um meinen Hals presste und mir so ziemlich die ganze Luft abdrückte. “Dumme Idee mit dem abgelegenen Platz” , dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen. “Sollte Deine Kleine auf die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen” Ich schluckte und schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor sah ich mein Leben bedroht. Ich hörte keinen Laut von Tasha, was auch wirklich gut war.
“Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben…glaubst Du, Du kannst uns verarschen, oder was ????” Der größte von ihnen hielt ein dickes Messer und ein Stück Gummi mir direkt vor meine weit geöffnete Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir direkt an den Hals. Einer der anderen kam auf ihn zu und flüsterte ihm was ins Ohr. Doch der Große sagte nur: “Abwarten”, kurz darauf “Deine Freundin soll raus kommen !” Im Zelt setzte sich Tasha in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus. Der große nickte.
“Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute nacht zu tun hatte….ich mach Dir einen Vorschlag.” Das Messer an meinem Hals war verschwunden und der Griff lockerte sich ein wenig. Der große redete weiter: “Du hast das Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu sparen. Nur – vorrausgesetzt Deine Freundin liebt Dich wirklich. Mein Freund SIMON hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine Freundin und angeblich hat sie ihn gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Simon auch der Besitzer des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast” dabei blieb seine Stimme ruhig… “er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße , kleine Freundin da ausgesucht.” Er deutete auf Tasha. “Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt , werden wir großzügig sein und Dich in Ruhe lassen. Denk aber nicht mal daran, irgendetwas gegen uns zu unternehmen…..wir haben Deine Kleine” Tasha ging gesenkten Hauptes und mit großer Unentschlossenheit zu Simon, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Tasha aus seiner Umarmung lösen. Doch ich erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen Worten : “Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb ist, Arschloch !”

Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier , raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt stand und zündete mir eine Chesterfield an…
Oh ja, was bin ich für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneide. Irgendein Penner hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes Mädchen. Dieser Wichser von Simon, ich darf nicht dran denken, was er mit ihr machen könnte.
Ich konnte nur hoffen, dass Tasha schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich, ob ich nicht zur Polizei gehen sollte, aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.
Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich ging also zum Supermarkt, der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir ein Mars und ein neues Päckchen Chesterfield holen.
Auf dem Rückweg kam ich beim Strand vorbei. Es war ungefähr 16:00 Uhr und die Hitze erdrückend. Mein T-Shirt war nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun. Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose anzuziehen und begab mich dann direkt zum Strand. Meine “speziellen” Freunde waren auch da. Ich suchte sofort nach Tasha und Simon.
Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt.
Leider Fehlanzeige und so schlich ich mich zu dem Platz der Biker. Dort hörte ich aus einem der Zelte Stimmen.
Tasha – was ein Glück, ich hatte sie gefunden…dummerweise zusammen mit Simon. Das Zelt was so nah an dem Gebüsch gebaut, dass ich mich genau, dazwischen verstecken konnte. Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar hinein sehen:

Tasha hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihren knappen Bikini und das passende hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer 2 Meter breiten Iso- Matte. Simon lag neben ihr, auf der Seite liegend und ein Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam über ihre Wange, den Hals hinunter, zwischen ihren süßen Titten durch bis zum Bauchnabel. Man sah genau, wie sich ihre zarte Haut eindrücken ließ, ohne dass das Messer sie wirklich verletze. Simon hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er besaß einen athletischen, leicht muskolösen Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er hatte nur eine eng anliegende, schwarze Badehose an. Beide waren klitschnass. Überall auf Tasha’s glühendem Körper bildeten sich kleine Schweißperlen. Ihr wohlgeformten Titten zeigten deutlich , dass sie sehr erregt war. Sie sprach leise mit Simon: “Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor hast und ich…” “Du – meine Kleine – wirst Dich fügen, Du willst doch nicht , dass Deinem Freund etwas passiert…”, sagte er mit diesem kühlen Lächeln. Tasha fing auch an zu Lächeln. Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe ??? Sie war in Panik – klar – das war es. Er legte das Messer beiseite, aber immer in Griffnähe. Ich hätte, auch ohne das er eine Waffe trägt, keine Chance gegen ihn. Ich blieb sitzen und sah weiter zu.
Er fing an sie ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals. Dann , ganz plötzlich, legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die mein geliebten Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Tashas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles um ihn weiter zu küssen. Sie gierte danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen. Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, keine Massen. Tasha würde jetzt sagen: Nicht zuviel und nicht zuwenig. Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: “Bitte” Er lächelte wieder und er gab ihr noch einen dieser wunderbaren Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren schweißperlenbesetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte leicht ihren Arsch. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Sie fing wieder an, seine Brust weiter zu kraulen.
“Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein” , flehte sie ihn leise an. Er legte sich auf den Rücken. Tasha wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob es das letzte war, was er je sehen würde. Tasha fragte mit aller Vorsicht: “Gefallen sie Dir ?” In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und ging dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdende Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht. Tasha sah ihn aus begeisterten , unterwürfigen Augen an: “Bitte, Simon, lass ihn mich befreien…ich werde vorsichtig sein…bitte…es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt” Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es…er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand und als sie merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger oben in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Simon zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich. “Ich will mir deinen riesen Pimmel genau ansehen” sagte sie zu ihm und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht die Badehose bis in die Kniekehlen geschoben.
Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten können. Die Luft darin war stickig und es roch stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.
“Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig”, murmelte Tasha , als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob. Sie kannte das nicht von mir. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Gerät zu spielen. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie verliebt mit seinen großen gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.
“Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist.”, sagte sie weiterwichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: “Du bist nicht diejenige, die Scheisse gemacht hat. Ich will Dich und dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen” Sie hat mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seiner Schwanzes trafen auf ihre Geschmacknerven. Zögernd, doch voller Hingabe knabberte sie an seiner heißen Eichel. Dann , endlich die Erlösung, sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.

Mit unendlicher Gier lutschte und leckte Sie ihn , Ewigkeiten vergingen…er fing an heftig zu stöhnen…immer lauter … Sie bescheunigte immer mehr ihre Bewegungen. “Bitte …. bitte…ich will Deinen Saft” unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihr aufnahmewilliges Fick-Maul zu versenken.

Dann spritze er. Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau anzusehen, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen seinen Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm rauszuquetschen.
Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag er auf der Iso-Matte. Ein besseren Moment gab es nicht um abzuhauen.
-Tasha bitte, verschwinde aus seinem Zelt .-

Statt dessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinem etwas erschlaffendem Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer , klebriger Wichse und voller nassem Schweiß . Tasha nahm ihn jetzt erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich. Sie stieß dabei diese Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem das Essen schmeckte. “mmmhhhh”. Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und ihren Harren mit den Salzigen Tropfen. Doch sie ließ die Wichse wo sie war. Sie blies begeistert seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.

Jetzt nahm sie doch ein Handtuch um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss. “Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir… Im übrigen braucht man mit dem…”sie deutete auf seinen Ständer “… vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen” Jetzt schleimt sie eindeutig zu viel. “Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehn…, glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder !”. Dieses Rumgeflirte ging mir Gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das ?
Sie legte sich auf den Rücken in eine “Ich bin wehrlos, mach mit mir was Du willst” – Position. Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Er nahm sein Messer und schnitt ohne brutal zu werden die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln.

Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten (75 c hat meine Freundin genau gesagt) zu greifen und sie zu drücken. Das ist schmerzhaft für sie, doch bei seinem Würgegriff, wagte sie nicht auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr was ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte.
Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen. Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und ging ihr direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er küsste sie weiter , denn sonst hätte sie laut aufgeschrieen vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie jetzt irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen,vollen Eier zu gelangen. Sie musste ihn in ihren kleinen Händen fühlen. Wenn ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben , so flehte sie ihn stöhnend an… “bitte…nimm mich…bitte”. Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip geschwind herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die “Hunde” Stellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte , heisse Spitze Tasha’s dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie zu schreien. “Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir…bums mich jetzt…bitte..bitte” Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer ein wenig schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie rein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen. “Du betrügst gerade Deinen Freund” , krächzte er in seinem Stöhnen. “Ja…” – mehr konnte Tasha nicht in ihr T-Shirt nuscheln. “Und das scheinst Du richtig zu genießen..” sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie reinprügelte. “Ja”, mehr kam nicht aus Tasha’s Mund. Sie konzentrierte sich völlig darauf , seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren. “Du dreckige kleine Schlampe !” stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. “Jaaa” schrie sie in ihr Handtuch. Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtigen heftigen Orgasmus erlebt.
Ich hoffte zwar immer noch , dass alles gespielt war von ihr, aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr. Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Tasha durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich jetzt über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, gefüllten Scharmlippen flutschten auseinander und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen. “Es tut so verdammt gut… ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr.” Hauchte sie in sein Ohr. Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand raus.
Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Tasha sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab und wichste ihn noch zwei mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.
Ausgiebig wurde sein Lustspender durch ihre Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf auf seiner Brust, mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes , dunkelbraunes Haar. Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: “Es war wunderschön” Er nickte zustimmend und setzte zum ersten mal ein wirklich zufriedenes glückliches Lächeln auf. Tasha schlief glücklich in seine Armen ein.

Ich dachte wirklich die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Tasha (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hat sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein. Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück.

Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück dieser Imbissbudenpizza hinein (sauteuer und schlechter als in Deutschland). Immernoch sauer erkannte ich wie hilflos ich dieser Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen ? Hat ihr der Sex mit diesem Simon Spass gemacht ? Ich wusste gar nichts mehr.
Ein Strandspaziergang war die Lösung. Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen “22:00 Nachtruhe”- Campingplätzen vorbei.
Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffetlich zugänglichen Strand , der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal…laute Gitarren Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.
Ich schlich mich vorsichtig an, und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hinverkrümelt haben. Ich hatte sie gefunden:

Die Mororräder standen wie eine Abgrenzung richtung Straße nebeneinander. Fette Maschinen. Meiner Meinung nach alles Shopper. Mein Fall waren sie nicht, aber Tasha liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine kaufen.
Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war etwas kühler geworden am Abend und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Tasha trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannt – wahrscheinlich von diesem Simon. Für die Hose langte es nicht mehr, denn ihre Beine waren frei. Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte , konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation.
Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Mottorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen. Tasha lag in Simon’s Armen und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuß zu geben. Simon hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber so richtig mögen tut sie die harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Simon’s Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön, durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln (was sie auf ziemlich antörnende Art tat).
Genau neben den beiden saß ein etwas beleibtere Biker. OK, ehrlich gesagt er sah aus, als wöge er knapp hundert Kilo. Zu seinem Vorteil muß ich sagen, daß er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend HÄGAR. Gegenüber von Tasha lag langgestreckt LOUIS, der meiner Meinung nach ,den Anführer der Gruppe darstellte. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt. Er war sehr gut gebaut, wie Simon auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Tasha intensivst durch seine tief liegenden Augen an.
Tasha fühlt sowas und wurde dann ganz schnell sehr unsicher. Sie drückte sich fester an Simon, der das als Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck und dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken Louis’ und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden. “Fertig ?” unterbrach Simon. Tasha nahm fluchs noch ein paar Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück. Hägar drehte sich von seinem einem Nachbarn zu Tasha rüber: “Hey, Tasha, wir haben uns überlegt, daß Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können !” Lautes Gelächter und Zustimmung. Hägar fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hat, – er selbst natürlich. Tasha spielte eine übertriebene Bewunderung und es dauerte nicht lange (2 Flaschen Bier) und er lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung : “Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn ?”. Dankend lehnte Tasha ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse…zumindest nicht sexueller Art. (Später sollte ich merken, wie seh ich mich getäuscht hatte) Ganz anders bei Simon. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Simon an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam ein Ständer. Tasha flüsterte ihm was ins Ohr und beide standen auf. “Ihr wollt uns soch nicht verlassen ?” “Na klar…” und alle lachten. Simon sprach weiter: “Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen…” Wieder Gelächter, aber sie sahen jetzt zu, daß sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit.
Während mein Schatz sich mit Simon verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Tasha in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – “Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken”. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich Detailreich das ganze, so daß manch einer einen gewaltigen Ständer in die Hose bekam.
Die beiden blieben lange weg. Fast 1,5 Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten. “DURST” war das erste, was Tasha am Feuer sagte und schon bekam sie von Hägar eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Hägar zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken. “Na, Hägar , macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren ???” Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Hägars knallrote Birne. Jetzt konnte ich Tasha richtig erkennen. Sie hatte überall noch Sand kleben und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Simon lag, alle viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende.
Tasha noch lange nicht. Ich hatte das Gefühl, daß sie jetzt erst aufdrehen würde. Sie setzte sich wieder und griff dabei flüchtig an Hägars Schritt und gab ihm gleichzeit einen Kuss auf die Stirn. Der wurde noch röter und die andern amüsierten sich. Tasha rückte aber wieder zu ihrem Freund. Danach sagte sie mutiger als zuvor: “Ich glaube Simon fängt an hier rum zuschwächeln … ich bin hier noch total mit Sand versifft…” “Nicht nur das..”rief einer dazwischen. Sie stand jetzt auf :”Achja, mit was denn noch ?…ich bin ein anständiges Mädchen” sagte sie mit weit übertriebenen Ernst (ironisch). Einer deutete auf ihren Hals. Sie tastete ab und hielt auf einmal noch etwas von Simons weißem, klebrigen Saft in den Fingern. Sie schaute es nochmal genau an, bevor sie sich die nassen Finger ableckte. “Oh..das iss noch von Simon….Weg isses…” sagte sie leise zu den anderen acht. Ein leichtes Aufstöhnen ging durch die Gruppe.
Tasha sah jetzt genau die viel zu eng gewordenen Hosen der Biker. “Wenn ich Euch so ansehe, brauchen wir alle eine Abkühlung…natürlich nur die, die wollen oder sich trauen ins Wasser zu gehn” “Mach Du mal Tasha, wir haben kein Badezeug mit…”, sagte Louis.
Tasha fühlte sich provoziert. Sie machte einen wirklich guten Vorschlag und die Weicheier trauen sich nicht. In Wirklichkeit zogen die Biker meine Kleine nur auf. Doch sie hatte eindeutig schon zuviel getrunken , um das zu merken.
So schnell gibt Tasha auch nicht auf. Sie ging 4 Schritte auf das Wasser zu und zog ihr T-Shirt provozierens langsam aus. Sie wußte, das alle Blicke auf ihr ruhten. Kurz bevor ihre erste Zehenspitze das Wasser berührte löste sie ihren BH und warf ihn zur Seite weg. Pfiffe und “Zugabe”-Rufe folgten, obwohl die Gruppe nur ihren Rücken sehen konnte. Immer weiter ging sie jetzt ins Wasser und irgenwann schaute nur noch der Kopf raus. Dann schwenkte sie mit dem rechten Arm. In ihrer Hand wedelte sie ihren Slip, den achtlos wegwarf.
Jetzt gab es kein Halten mehr für die Biker, ausgenommen Simon, der immer noch fertig im Sand lag. Alle andern sprangen auf und zogen alles aus, was sie anhatten. Mit lauten Aufschreien, rannten sie ins Wasser, wo Tasha schon auf sie wartete. Sie musste lachen, denn die Hälfte von ihnen hatte noch einen Ständer, den sie nackt sehr schlecht verbergen konnte. Sie freute sich schon wahnsinnig.
Die ersten waren drin und schon war die Spritzerei in vollem Gange. Sie tunkten sich gegenseitig und jeder kriegte dann und wann eine volle Ladung Wasser ins Gesicht. Louis war der einzige der sich traute Tasha näher zu kommen und ihr auch einen Luftentzug durch Abtauchen zu bescheren. Sie zierte sich und schwamm so schnell sie konnte weg, bis sie mitbekam, dass Louis immer näher kam. Doch Louis war eindeutig schneller. Mit einem langgestreckten rechten Arm , setzte er seine rechte Hand auf Tashas Haare und tunkte sie. Schnell kam sie prustend wieder nach oben und wollte weiterschwimmen. Louis hielt sie mit seinen starken Armen fest. Gegenwehr…absolut sinnlos, aber sie probierte jetzt seinen Kopf unter zu tauchen. Jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam und schwammen auch in ihre Richtung. Es würde einen Moment dauern bis sie da sind. Louis war so charmant (und eigennützug) und ließ sich von seiner Gespielin untertauchen. Logisch, denn jetzt hatte er ihre wundervollen Brüste genau vor der Nase. Ich hörte noch ein kurzes Kreischen von ihr, bevor er wieder auftauchte. Dann tauchte sie wieder ab und blieb für eine ganze Weile verschwunden. Mir Sicherheit betrachtete sie sein dickes Rohr und seinen knackigen Hintern. Als sie wieder hochkam, befand die sich in seinen Armen, die Hände beide noch unter Wasser. Dann kam eine der beiden Hände wieder zum Vorschein und sie schlang ihren linken Arm um seinen Hals. Vor den Augen der anderen, die inzwischen auch angekommen waren , küsste sie ihn heiß und innig. Dann drehte sie sich um : “Na Jungs, Euch ist doch nicht etwa kalt und Ihr müsst schon raus ?” Sie sagte das eindeutig in der Hoffnung mit Louis allein zu sein. Doch den Gefallen taten sie ihr nicht. Alle sprangen geschlossen auf sie zu, umringten sie und tunken sie für eine ganze Weile unter Wasser. Während sie unter Wasser war, sagte einer “Louis, Du verstehst das sicherlich. Wir wollen doch auch nur unseren Spaß. Dann stöhnte einer laut auf. Kurz darauf kam Tasha wieder tief einatmend zum Vorschein, suchte sofort Louis und klammerte sich an ihm fest: “Louis, wir müssen noch ein wenig üben. Von den Gesichtern her kenn ich Deine Freunde ja mittlerweile alle, aber was ihre Schwänze da unten anbelangt…” Dann gab sie verschämt Louis einen dicken Zungenkuss. Es war ein irres Gefühl, was sie fast wahnsinnig machte. Sie war von sieben splitternackten Männern umgeben, jeder von ihnen hatte in diesem kalten Wasser einen Ständer und alle nur wegen ihr. Sie fühlte sich in gewisser Hinsicht hilflos.
“Na dann los, dann fang mal an was zu lernen” , sagte Hägar. Die anderen lachten und zogen den Kreis enger.
Immer enger, bis sie mit allen in engem Körperkontakt war. Überall wurde sie von jemanden berührt, getreichelt.
Sie spürte wie sich diese göttlichen Pimmel, die nur zu ihrer Befriedigung da waren, an sie presseten. Wie auf einmal zwei Hände an ihren Titten waren. Sie fing an laut zu stöhnen. Sie konnte nicht mehr und musste sich jetzt eingestehen, dass diese Gruppe Jungs mit ihren mächtigen Hämmern , sie in Rage, in absolute Hemmungslosigkeit trieben. Sie spürte feuchte Lippen, die sie küssten, überall. Intensive Zungenküsse, steigerten ihr Verlangen. Jeder durfte seine Zunge in ihren hungrigen Mund schieben. Der billige Biergeschmack , die nassen, sich austobenden Zungen. Sie küsste voller Hingabe. JEDEN. Auch der dickliche Hägar kam zu seinem Glück. Dabei griff sie sich unter Wasser so viele steife Schwänze wie sie kriegen konnte. Sie strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Ich konnte sie förmlich auf ihre unendlichen Geilheit davon schweben sehen. Dann tauchte sie ab.
Und erst eine ganze weile später sah ich sie ein ganzes Stück von der leicht verdutzten Gruppe wieder auftauchen. Sie winkte der Gruppe zu “Kommt und holt mich !” und kurz darauf hörte ich alle grölen: “Hinterher !” Sie schwamm so schnell sie nur konnte zum Ufer. Dort stand schon Simon bereit, um sie abzufangen. Sie rannte ihm direkt in die Arme. Mit so einem Schwung , dass beide in den Sand flogen und wieder überall auf Tasha’s weicher Haut diese kleinen Sandkörner hingen. Beide lachten sie fröhlich, wälzten sich noch im ein stück im Sand, bis er auf ihr liegen blieb. Sie umarmte ihn strahlend und sagte ihm, wie sehr sie ihn liebte.

Dann sprach sie etwas leiser und sagte leicht nuschelnd: “Mein innig geliebter Simon. Leider, leider, bist Du nicht der einzige… Denn gerade eben im Wasser, war ich völlig schutzlos deiner Räuberbande ausgeliefert. Und ich konnte nicht anders ….”, sie fing an zu grinsen. Sie lag auf dem Rücken. Simon auf ihr. Sie konnte jetzt aber sehen, wie einer nach dem andern aus dem Wasser kam und sich um sie herum aufstellte. Sie starrte jetzt aus ihrer Liegeposition hoch auf die 7 Männer und ihren stocksteifen Schwänze. Louis sagte grinsend: “Wir waren noch nicht fertig mit Deinem kleinem Engel” Überrascht drehte sich Simon um und bemerkte erst jetzt richtig, dass seine Freunde sich angeschlichen haben. Er hatte natürlich gehofft, dass er jetzt wieder seinen dicken Pimmel in meiner Kleinen versenken konnte. “Ich teile auch, wenn’s sein muss” sagte er mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.
Tasha streckte ihre Hände an Simon’s Schultern vorbei in Richtung der jetzt sich leicht absenkenden Glieder der Männer. “Simon, Du musst das verstehen … ich kann doch so viele fickbereite Schwänze nicht im Stich lassen.” Dann marschierten ihre Hände wieder auf seinen Rücken, dann unter ihn und schnurstracks in seine Badehose. Sie fing seinen halbsteifen Schwanz langsam an zu wichsen. Es war ein komisches Gefühl. Sie drehte ihn jetzt von sich, hörte aber nicht auf ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen. Dann zog sie ihm blitzschnell die Badehose aus und kniete sich vor ihm hin. Sie schaute zu den anderen hoch , die immer noch alle um sie herum standen. Sie fing an Simons mächtigen Sack zu kneten …vor allen Leuten, das machte sie so unendlich geil. Dann stülpte sie ihre nassen Lippen über seine Eichel und versenkte seinen halbschlaffen Schwanz komplett in ihren Mund und lutschte ihn. Simon hatte die Augen geschlossen, so dass er sich voll auf ihr Blasemaul konzentrieren konnte und möglichst vergaß, dass alle drum herum standen. Sie wichste und blies lange und intensiv. Keiner hatte gewagt sich bisher einzumischen.
Jetzt wollte Simon ihr Fötzchen. “auf Keinen Fall bekommst Du das ! Da wollen vielleicht noch die anderen rein. Außerdem gib mir Deinen Saft lieber hierrein.” Sie deutete in ihren Mund. Dann blies sie …heftiger als davor. Keine 2 Minuten später schleuderte er ihr den Saft überall ins Gesicht. Es war nicht mehr so viel wie heut mittag , aber es war mehr als was ich in meinen besten Tagen brachte.
Wie tot blieb Simon auf dem Rücken liegen. Tasha beachtete ihn nicht mehr.
Es war mir jetzt sonnenklar: Sie wollte sich jetzt mit den anderen vergnügen …ohne Simon.
Sie stand auf und ging auf Louis zu. “So, ich glaube, der ist fertig.” etwas lauter sagte sie dann zu ihm “und mit uns kann es anfangen.” Langsam kniete sie sich auf den Boden und schaute erwartungsvoll zu Louis. Die Schwänze der anderen hingen jetzt wieder ein wenig und sie freute sich auf die Erfahrung alle zum Abspritzen zu bringen.

Den Körper aufrecht und die Knie im Sand. Mit geschlossenen Augen und offenen Mund erwartete sie Louis. Nicht mit den Händen, nur mit dem Mund erhaschte sie seinen noch hängenden Schwanz und ließ ihn tief in ihren Hals versinken. Als er ihn so tief wie möglich in ihren Rachen drin hatte und sie merkte wie die Schwellung begann – unheimlich schnell und lang, machte sie ihre glänzenden Augen wieder auf, begleitet von einem Stöhnen. Sie sah um sich herum nur noch die geilen Fickobjekte ihrer Begierde. Die Männer wurden jetzt aktiv.
Sie waren überall und ihr wurde leicht schwindelig. Einer Pimmel lag auf ihrem Haar, der andere berührte ihre Schulter. Zwei nahmen sich jeweils eine Hand und drückten ihr ihre Schwänze hinein. Ohne nachzudenken, fing sie an diese hin und her zu bewegen. Vor ihr sah sie noch zwei, keine Ahnung zu wem die gehörten, aber auch sie schienen übergroß und mit mächtigen Eier begöückt zu sein. Wie würden sie wohl schmecken ? Allein dieses göttliche Gefühl in ihren Händen. Sie fühlte sich wie eine hilfloses kleines Mädchen in den Händen einer dreckigen Räuberbande. Ihre einzige Chance zu entfliehen war, es ihnen allen zu besorgen. Sie war jetzt so geil darauf benutzt zu werden. Der Rausch des Alkohols und die schnelle Gitarren – Musik taten ihr übriges. Es sollte niemals enden.
Blasen, lecken, saugen… Sie gab sich viel Mühe gut zu sein, denn es war Louis Lustprügel, den sie blies und Louis hatte etwas. Immer wieder lies sie ihn in ihrem Mund versinken. Sie saugte und saugte. Für Sanftheit und sehr viel Einfühlungsvermögen war keine Zeit, zu viele geile Eindrücke schossen auf sie ein. Aber Louis,…nein sie wollte die anderen beiden Schwänze nicht loslassen. Sie brauchte diese fleischigen Pimmel in ihren Händen, überall. So dringend, dass sie dafür sterben würde.
Dann erlöste Louis sie. Er legte seine Hände an ihre Wangen und den sich heftig bewegenden Kopf und zog sie langsam aus ihrer knienden Position nach oben. Sie stand jetzt und spürte immer noch wie sich alle steifen Schwänze an sie drückten. Sie war ganz eng umgeben von heißen Körpern.
Die beiden Schwänze hatte sie noch in ihren Händen und wichste sie weiter. Zwei der Männer waren auch heftig am Stöhnen. Louis küsste meine Tasha jetzt. Sie hatte die Wichsspuren von Simon nicht entfernt, aber das schien keinem etwas auszumachen. Wie im Wasser küsste sie jetzt jeden, wild durcheinander. Sie spürte wie fremde Hände ihre Titten anfingen zu berühren, abzutasten und zu kneten. Auch ihre beiden Arschbacken wurden betatscht. Ihr Rücken, Ihr Nacken. Überall waren Hände.
Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen hoch glitten und jetzt langsam ihre nasse, klebrige Fotze erreichten. Selbst ihr Arschloch wurde berührt. Sie konnte nicht mehr. Noch immer diese zwei Schwänze wichsend, kippte sie Louis entgegen, der sie auf fang. Es war ein schönes Gefühl für , seine Brust an ihren Titten zu spüren. Schwänze…ohh, wie sehr liebte sie diese geilen Dinger.
Sie rutschte Louis durch die Arme bis sie ihren Mund wieder auf seine pralle Eichel setzen konnte und lutschen. Sie zog jetzt mit beiden Händen die festgehaltenen Prügel zu sich hin und versuchte irgendwie erst zwei, dann alle drei in ihr sabberndes, triefendes Lustmaul zu stopfen. Sie nuschelte: “…mehr geile, dicke Pimmel…fickt mich doch endlich…fickt mich …bitte…gebt mir eure Fickschwänze…stopft mich..bitte”

Durch mehrere Hände und ordentlich Druck, wurde sie in die Hundestellung gepresst.
Kaum war sie da, merkte sie wie ihre klitschnasse Fotze bearbeitet wurde. Und dan geschah es. Der erste in der Gruppe steckte seinen dicken Schwanz in ihre Muschi. Sie spürte ihn genau und schrie auf. Nur kurz dann, dann stopfte sie sich ihr Maul mit dem am nächsten stehenden Fickfleisch und saugte und leckte es wie eine Besessene. Sie wurde im Anblick von 6 anderen genommen. Sie war splitternackt und jeder durfte sie benutzen. Auch dieser fette, schwitzende Häger. Und das wird Spaß machen. Sie blies gerade seinen fetten Kolben und sie spürte wie rythmisch er ihn in ihren Mund stieß. Er war nicht so dick wie sie dachte, aber auch nicht gut gebaut…aber sein Schwanz. Lange nicht so groß wie das Bullengehänge Simons., aber geil. Sie sog an ihm bis sie auch seinen Sack schmecken durfte. Mit einer Hand stützte sie sich, mit der anderen wichste sie seinen Schwanz weiter , während sie ihr Gesicht in seinen Eiern vergrub und leckte. Was für eine runtergekommene, verfickte Drecksau meine Kleine war, hätte ich nicht gedacht.

Sie wurde jetzt rücksichtslos und ungehemmt von hinten gebumst. Die Stöße wurden härter und hätte nicht immer einer seine Hände an ihren Titten, würden sie heftig schaukeln. Es war ein Brei von Gestöhne, der jetzt durch zwei lautere kurz unterbrochen wurde. Tasha brüllte, genauso wie der langhaarige , der seinen Riemen bei ihr durchzog. Er hielt sich mit beiden Händen an ihrer Taille fest und schleuderte mit heftigen Stößen alles in sie rein, was er zu geben hatte. Ich konnte sehn, wie einige Tropfen seiner weißen Soße wieder aus ihrer Lustgrotte raustrieften. Kaum raus, war der nächste zur Stelle, der seinen Fickprügel reinstopfte. Tasha erregten die Sekunden des Eindringens in sie immer schon und auch hier gab es wieder ein lautes Aufstöhnen.
Mit ihrem Mund saugte und nuckelte sie Hägar’s Eier so heftig , dass ihm der Schweiss nur so runter rann. Er glitzerte am ganzen Bauch und auch Tasha war wieder Schweiß gebadet. Dann fing der Dicke an zu hecheln…immer lauter und dann schoss er Unmengen an weißer Wichse in Tashas Hübsches Gesicht, in die Haare und über den Rücken. Es wollte gar nicht mehr aufhören . So nahm sie sich die Schleuder und steckte sich die wieder in ihren Mund , so dass seine letzten Stöße Sperma alle in ihren Hals gingen. Dann plumpste er einfach nach hinten Weg und ein andere nahm gerade seinen Platz. Sie registrierte gerade noch , wie ihr hinten einer wieder eine volle Ladung in ihre Fotze schoss, als sie erkannte, dass eine Menge Vergnügen vor ihr hing. Der erste, der in sie spritze stand vor ihr und forderte sie auf seinen “Kleinen” wieder groß zu blasen.
Und das schmeckte ihr. Sie nahm den voll gesifften Schwanz, und fickte ihn mit ihrem Mund bis sie wieder ein prächtiges Rohr in ihrem Mund spürte.
Der nächste der abgespritzt hatte (diesmal auf ihren Rücken, stand vor ihr und sie blies jetzt zwei Riemen. Diese unstillbare Geilheit machte sie fast wahnsinnig. Sie war jetzt ihr Spielzeug.
Zwei, die sich bisher alleine ihre Schwänze wichsen mussten, überkam es. Einer riss Tasha’s Kopf brutal an den Haaren ein Stück hoch so, dass sie jetzt die beiden Ständer über sich anstarrte. Wie auf Kommando kamen sie beide und spritzten ihre Ladungen in ihr Gesicht und ihr Haar. Sie hatte jetzt fast komplett vollgewichstes Gesicht und schleckte alles um ihren Mund herum ab. “Mehr…gebt mir mehr …wichs mich voll…ohhhh, bitte gebt mir Euren Saft…..komm ich will sie lutschen…ohhjjjaaaa…fickt mich…FICKT MICH !!!
schrie sie bei heftigem Stöhnen heraus und lutschte wieder die zwei dicken Schwänze vor ihr. Immer alles in Bewegung, denn von hinten rammten die Männer ihre Rohre heftig in ihr kleines Fickloch.
Über eine Stunde drehten sie sich im Kreis und jeder konnte sie nehmen, so fest und hart wie er wollte. Vorne und hinten. Ihr ganzer Rücken und ihr hübsches , unschuldiges Gesicht waren überzogen von einem weißen Schleim. Hin und wieder kam einer und steckte kurz seine Zunge in ihren Mund, doch viel lieber waren ihr die Fickschwänze, die harten und die, die wieder steif werden sollten.
Dann brach sie mit einem glücklich und zufrieden Gesicht zusammen – inmitten der sieben nach Schweiß und Sperma riechenden Männer. Sie lag auf ihren warmen Körpern, immer noch außer Atem. Sie konnte nicht mehr und mit viel Liebe und letzter Kraft streichelte sie irgendwelche in Griffnähe liegenden Eier. Sie kraulte fast geistesabwesend die behaarten Säcke fast fremder Männer. Mit ihrem tropfnassen Kopf lag sie auf der kräftigen Brust von Louis, der ihr sanft durch die vollgewichsten Haare streifte. Irgendein anderer berührte leicht ihre Titten. Dann schlief sie splitternackt und völlig zufrieden mit sich und der Welt in den Armen ihrer neuen Freunde ein.

Louis war der erste, der aus seiner Erschöpfung zurückkehrte. Er schnappte sich mein kleines Luder mit beiden Händen und trug sie ins Wasser. Erschrocken fuhr sie hoch , als ihre runterbaumelnden Füße das Wasser berührten. Dann lächelte sie wieder, als sie in sein Gesicht schaute. Er lief immer weiter bis sie beide ganz im Wasser waren und dann schwammen sie. Die weiße dickliche Flüssigkeit und der Sand blieben im See zurück. Wieder ganz sauber schwamm sie auf Louis zu, umarmte ihn mit einem Arm und mit dem anderen tat sie irgendwas unter Wasser. “Na, lebt er noch ?” “Gib ihm eine kleine Erholungspause”, antwortete Louis lächelnd. “Klar, die brauch ich auch erst mal”, erwiderte sie und gab ihm einen kurzen Kuss. Wie zwei frisch Verliebte umarmten sie sich und schwammen raus in den See bis ich beide aus den Augen verlor.

Es war jetzt 5 Uhr morgens und ich war hundemüde. Zu müde, um mich weiter hier zu verstecken. Ich brauchte trotz der Aufregung (oder gerade deswegen) meinen Schlaf. Ich schlich mich also zurück zum Campingplatz in mein Zelt und legte mich total erschlagen in meinen Schlafsack. Bevor ich einschlief, holte ich mir einen runter, damit ich Tasha zumindest diesbezüglich für 5 Minuten vergessen konnte. Kurz darauf befand ich mich im Land der Träume.

In meinem Zelt waren so ungefähr 90 Grad , als ich aufwachte. Es war 14 Uhr durch und mein Bauch rumorte. Ich beschloss ausgiebig zu Mittag zu Essen. Danach lief ich am Zeltplatz der Biker vorbei und musste feststellen, dass keiner da war. Die Nachbarn erzählten mir von einem Trip Richtung Gardaland, irgendeinem Vergnügungspark weiter südlich. Sie selbst reisten heute ab, denn es würde noch eine befreundete Gruppe ankommen, die sich auch hier niederlassen würde. “Toll”, dachte ich, “noch mehr von diesen Idioten” und machte mich auf den Weg zum Strand. Vielleicht finde ich ja zum Ausgleich etwas weibliche Gesellschaft.

Ohne Erfolg ging ich abends zurück zu meinem Zelt. Auf dem Weg dorthin machte ich einen Schlenker direkt am “feindlichen” Gebiet vorbei. Ich lauschte kurz und bekam mit, dass sie heut Abend im nahegelegenen Ort LAZISE in eine Kneipe wollen, deren Besitzer wohl ein guter Freund von Louis ist.

Der Abend nahte und es war klar, was ich zu tun hatte. Keinen Gedanken verschwendete ich mehr daran, ein neues Mädchen kennenzulernen. Ich fuhr ebenfalls nach Lazise.
Lazise ist ein wundervoller kleiner Fischerort mit einer kurzen Promenade am See entlang. Es gab einen größeren Fußgängerbereich, der die Spaziergänger in unzählige kleine Innenhöfe führte. Ich fand viele Restaurants und Bistros , aber von Tasha und den Männern keine Spur. Ich bekam auf meiner Suche richtig Hunger und verschlang in eine der Pizzerien eine Zwiebel Pizza. So gegen 22:00 Uhr nach einem Glas Wein und einem Espresso machte ich mich wieder gestärkt auf die Suche.
Tatsächlich fand ich dann die besagte Kneipe etwas ausserhalb der Stadt. Schnell zu erkennen daran, dass die Motorräder davor standen. Ich wollte nicht vorne durch den Haupteingang, also suchte ich hintenrum einen Weg , ins Gebäude zu gelangen.
Siehe da, ich hatte Glück und fand einen Eingang , der aber vorerst im Männerklo endete. Kein Problem, ich musste sowieso und irgendwann taucht bestimmt auch einer von denen hier auf. Es waren vier abschliessbare Toilettenkabinen nebeneinander. Ich ging in das ganz rechts. Es war alles total runtergekommen hier. Kein Platz, auf dem nicht irgendeine Schweinerei mit Edding an die Wand oder Tür gekritzelt war. Riesige Löcher waren reingebort, damit ich auch auf alle Fälle meinem Nachbarn beim Scheissen zuschauen konnte. Es roch nach Urin und Kot und ich fühlte mich gänzlich unwohl in diesem vollkommen versifften Scheisshaus. Eine halbe Stunde blieb ich noch, und dann musste ich raus.
Gerade als ich das Türschloss meiner Kabine öffnete, hörte ich drei Stimmen, die rein stürmten: Tasha und zwei der Biker. Ich schloss mich sofort wieder ein.
“Also, das sind ja gute Freunde ! Ich dachte, Eure Kollegen wollten schon längst da sein…” , sagte Tasha stark angetrunken. Der andere antwortete: “Keine Ahnung, vielleicht war irgendwas los unterwegs…Pass doch auf !” Ich hörte etwas gegen meine Kabine schlagen. “Sorry”, Tasha kleinlaut und wankend. Der andere sagte:”Das kommt von den Cocktails. Der Chef scheint Dich sehr zu mögen und lässt einiges springen” Tasha lachte: “Ja, der ist auch wirklich süss. So ein richtiger Italiener…und mit jedem Cocktail serviert er mir mindestens fünf Komplimente dazu. So …sagt mal, gibt’s hier kein WC für Frauen ?..Wir sind hier eindeutig bei den Männern gelandet. Oder muss ich Euch beim Pissen helfen …Ich halte den Kleine von meinem Freund auch ab und zu..”. Tasha wankte wieder ein wenig und fing dann an zu lachen.
Mein Schatz hatte wirklich schon einige über ihren Durst getrunken. Doch jetzt schaffte sie es tatsächlich in die Nachbarkabine. “So, ihr könnt jetzt gehen…ich muss mal ganz dringend meine Blase entleeren….huhuu, seid ihr noch da?” Keine Antwort.
Klar, waren die beiden noch da, und spannten durch die Bohr-Löcher der anderen Nachbar-Kabine, die neben der von Tasha lag. Ich tat das gleiche, nur hatte ich meine Augen weit genug von dem Bohrloch entfernt. Es dauerte keine zwei Minuten und Tasha erkannte das erste Auge, was sie anstarrte. “Du Schwein…und wo ist Dein Freund ?” “Ein Stück weiter oben” Tasha schaute etwas höher und sah das ander Auge, was sie anstarrte. “Dann will ich mal nicht so sein…” und streckte dem einen ihren Arsch entgegen. Der andere , etwas weiter oben, so ungefähr in Tasha’s Titten Höhe, riß noch ein Stück des Pressspans ab , um das Loch zu vergrößern.
“Was ist denn da schönes ?” , fragte Tasha angesäuselt. Einer der beiden hat es geschafft, seinen dicken Schwanz duchzuhängen – durch das obere Loch. Tasha schaute ihn genau an und streichelte sanft über seine Vorhaut. Dann fragte sie: “Und was bekomm ICH dafür , wenn ich jetzt Deinen Pimmel versorge” ….als ob es ihr nicht reichte diesen Schwanz lecken zu können. Die Antwort kam prompt. “Ich verschwinde dann gleich und schick Dir den Chef mit einem frischen Cocktail vorbei” Beide Männer lachten. “Nackt ?”, fragte Nasha. “Natürlich, aber bitte mach jetzt weiter..” Tasha fing an ein wenig härter zu wichsen. Seine Eier passten nicht durch das Loch durch, leider. So verwöhnte sie seinen Steifen so gut sie konnte und blies ihn ausgiebig. Dann erschien weiter unten der zweite Schwanz. “Ahh, noch einer…” , sagte sie im aufreizenden Ton. Sie leckte sich über die Handinnenfläche und fing unten an zu wichsen ohne den oberen zu vernachlässigen. “Jungs, ich muss jetzt pissen…” Kaum ausgesprochen , liess sie ihren gelben Saft in ihre Kabine laufen. Keine fünf Minuten später und der ober spritzte ab. Sie schluckte alles so gut es ging. Dann war der untere soweit und auch bei ihm leckte sie alles ab.
“Zufrieden, Jungs ?” “Cocktail, kommt , wie versprochen…Ach, Tasha, das war guuuuuut.” Dann machten sich beide ab. Tasha zog sich blitzschnell ihre knallengen Jeans an und verließ die Kabine , um eine weiter wieder reinzugehn.
Verdammt , jetzt bekam ich visuell nicht mehr viel mit.
Die Tür ging mit einem KAWUMM auf und einer rief: “Cocktail a la Chef für mein wunderschönes Mädchen auf dem Männerklo” , sagte er mit einem lustigen Unterton. “Das ist keine Toilette, das ist…das ist…pervers. Was für Gäste hast Du eigentlich ?” , dröhnte es aus der vorletzten Kabine. “Nur, die allerbesten….” sagte er. Sie antwortete:”Und die besten Gäste, bekommen Deine leckeren Cocktails. Oh, Paolo…komm her …ich bin hier” Ich hörte, wie sie die Kabinentür auf machte. Leise und schon ziemlich dicht sagte sie zu ihm: “Paolo, ich bin sonst nicht so offen, aber Dir sag ich das jetzt ganz im Vertrauen” Pause …dann ein ganz leises “….Paolo, glaub mir, ich bin ein ganz liebes Mädchen – normalerweise, aber seit gestern bin ich so …so…ausserdem hatte ich eben nebens Becken gepisst” Dann stand sie auf und küsste ihn. Das laute Schmatzen, was kein Ende nah, war nicht zu überhören. Sie sagte:”Die haben mir versprochen, dass Du mir nackt den Cocktail bringst…” Paolo wiederrum:”Ja, das Versprechen wird auch eingehalten…aber jetzt muss ich gehen.” Tasha darauf: “Warte, ich komm mit …” Doch Paolo sagte im Rausgehen: “Louis wollte gleich hier vorbeikommen, warte nochmal kurz auf ihn…” Sie hatte sowieso ihren Drink eben hier irgendwo abgestellt. Während sie ihn suchte, hörte sie einen riesen Tumult in der Kneipe und wollte schon ohne ihren Cocktail gehen. Dann kamen Schritte näher und ihr fiel ein, dass sie auf dem Männerklo war. Schnell versteckte sie sich wieder zwei Kabinen weiter. …und hörte genau – wie ich – den drei Männern zu.
“Mein Gott, länger hätte ich’s auch nicht mehr aushalten können.” “Was für eine beschissene Fahrt, aber jetzt ist es endlich geschafft. Lass laufen, Sammy” Sie schienen unendlich lang zu pissen. “Ich muss zusehn, dass ich aus diesen scheiss Lederklamotten rauskomm, sonst geh ich kaputt. ” Dann zieh Dich doch hier schnell um. Mach ich auch.” Links und rechts von Tasha wurden die Kabinen belegt, der dritte wartete davor und sagte: “Jungens, ich hol uns schon mal Bier…. Komm gleich wieder !” In den Kabinen wurde geredet: “Verflucht, das ist wirklich das letzte Loch hier, Sammy !” “Huhu, schau mal, sind bei Dir auch soviel ?” “Was faselst Du da ?” “Löcher….Kannst Du mich sehn, ich könnte Dir jetzt beim Pinkeln zusehn” “Wag es, und Du wirst nie mehr jemanden sehen können.”

Tasha und ich waren bisher ruhig geblieben. Aber jetzt musste Tasha ja unbedingt ihren Mund auf machen: “Und ich…dürfte ich vielleicht mal zusehn?” , sagte sie aus ihrer Kabine raus.
“Iss das hier nicht ein Männerklo ?” fragte der eine etwas unsicher.
Tasha log: “Paolo hat mich hierher geführt…vielleicht ist das andere kaputt. Wehe , ihr schaut durch die Löcher…” Wenn das jetzt nicht eine Aufforderung war.
Sammy:”Na, viel sehn kann ich ja nicht” Tasha: ” Dann musst Du das Loch etwas größer machen. Oder meinst Du etwa mein Arsch ist nichts?” Sammy: “Ja, schon, aber die Jeans…die stört igrendwie…, nicht wahr, Patrick?” Seine Stimme klang leicht angespannt. Er schien unheimlich Druck haben zu müssen.
Patrick: “Ja, aber ich kenn das, die lässt die Hosen sowieso nicht runter.” Auf so etwas Plumpes würde meine Tasha im nüchternen Zustand nie reinfallen. Aber hier und jetzt, will sie das gerade zu.
Tasha: “Das könnt ihr doch gar nicht wissen, oder habt ihr soviel Erfahrungen in Bahnhofklos gesammelt ? Hat übrigens einer von Euch beiden meinen Drink gesehn ?” Sammy: “Ja, der ist hier. Ich kann ihn Dir ja rüberbringen in Deine Kabine. Natürlich nur gegen Bezahlung” Tasha lachte: “ohhh, natürlich. Nein, nein, bleibt ruhig da wo ihr seid. Iss sicherer. Du kannst ihn ja drunter durchschieben. Und die Bezahlung geb ich Euch so…” Tasha öffnete Ihre Hose und lies sie langsam heruntergleiten, so konnten beide ihren knackige , nackten Arsch bewundern. Egal, wie sie sich drehte , einer von beiden hatte auch immer einen Blick auf ihr frisch rasiertes Fötzchen. Sie sagte zu den beiden: “Na, gefällt Euch das…? Meine Freunde haben mir heute im Riesenrad mein Fötzchen rasiert…extra für Euch. Ich glaube , die Bezahlung ist doch gar nicht schlecht ?” Patrick gab provozirend und masslos übertrieben zurück: “Oh, Schmerz – leider bereitest Du uns damit unermessliche Qualen. Wir haben noch unsere Hosen an und in denen ist kein Platz. Unser wertvollstes Stück ist schwer geknickt” Tasha in überfreundlichem Ton: “Oh, das tut mir aber wirklich leid…aber da fällt mir doch spontan eine Lösung ein – zieht doch die engen Dinger einfach aus….macht ruhig, denn ich bin nicht so pervers wie ihr und schau durch gebohrte Löcher” Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog ihr Top aus. Da sie keinen BH trug, waren ihre prallen Titten zu sehn. Bis jetzt hatte sie keine Ahnung , wer auf der anderen Seite der Wände sass und genau das machte sie halb wahnsinnig. Wie bei einer Peep- Show …Die Männer sahen sie, aber sie die Männer nicht.

Sie hörte , wie die Männer ihre Hosen aus zogen. Einer der beiden fing an langsam seinen Schwanz zu wichsen. Es war direkt neben meiner Kabine.
Tasha: “Hey, ich finds geil , was ihr da macht, aber vielleicht kann ich das besser.” Zweimal machte es KNIRSCH und wieder verlor die Trennwand ein wenig an Substanz. Dann fing an Tasha laut aufzustöhnen: “Ich sollte vorsichtig sein mit Euch…es ist sehr gefährlich mit einem Neger zu ficken, da man sonst mit anderen den Spass verliert…” “Genau richtig”, sagte Sammy grinsend, der jetzt seinen dicken Pimmel durch das breitgemachte loch steckte. Tasha fing sofort an zu saugen. Sein Schwanz schmeckte nach seiner Pisse, nach Schweiß und Speichel….aber er schmeckte ihr unendlich gut. Auf der anderen Seite kam Patrick’s Steifer zum Vorschein. Er war riesengroß…sogar noch größer, als der von Simon und tiefschwarz. Sie starrte ihn erstmal ungläubig an. Dann liess sie Sammy Schwanz los und brachte ihren Arsch so in Position , dass sie sich Sammy Teil langsam reinschieben konnte. Wieder dieses laute Stöhnen, das unbedingt befriedigt werden wollte. Genau wie Tasha begann es jetzt auch bei Sammy, nur mit viel tieferer Stimme. “Was für eine geile, enge Muschi. Du musst ja geil ohne Ende sein….so triefendnass wie Du bist” Tasha antwortete: ” Stoß ruhig zu, mein geiler Hengst … fick mein nasses Loch!” Sammy bumste jetzt heftiger in dieses offende Loch in der Wand. Er wusste nur , dass ein Mädchen ihrern Arsch dagegen presste und dass es sich geil und eng anfühlte. Ansonsten starrte er gegen die Trennwand und liess seinen Vorstellungen freien Lauf.
Tasha spürte diesen Fickprügel, der einem völlig Unbekannten gehörte , den sie nie zuvor gesehn hatte. Jetzt bumste er sie und sie merkte wie er immer heftiger und rücksichtsloser in sie eindrang. Ihre Arschbacken berührten die kühle Trennwand …es war ein tolles Gefühl ausschliesslich diesen heissen Pimmel tief in sich zu spüren.
Jetzt beugte sie sich nach vorne um sich dem wirklichen Prachtstück zuzuwenden. Er war pechschwarz und mächtig dick und sehr lang. Er stand noch nicht ganz, aber das würde sie schon hinbekommen. Sie schob seine Vorhaut zurück und starrte diese riesige rotglühende Eichel an und fing an ihn zu streicheln und zu lecken.
“Was für ein geiles Teil …ich werde viel Spass mit diesem Stück Fleisch haben”, sagte sie stöhnend. Mit ein wenig Gewalt brach sie noch ein großes Stück Pressspan ab. Jetzt konnte sie endlich sein Gehänge, seinen riesigen, prallgefüllten, schwarzen, behaarten Sack sehn.
Eine ausgiebige Blas- und Ficksession startete . Immer wieder drehte sie sich, um beide Schwänze in allen Löchern zu spüren. Das Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Dann spritzten beide ab. “Spritz mich voll !! Spritz rein , in meine versaute Fickfotze” Patrick in ihre Muschi, was mit einem lauten Aufstöhnen von Tasha kommentiert wurde. Sammy zog seinen raus und verspritzte alles in seiner Kabine.
Meine Kleine war noch nicht fertig, das spürte ich. Es hat sie angemacht…und jetzt wollte sie mehr. Die beiden gingen raus und 2 Minuten später kamen andere. Nur, die gingen gleich in die Kabine und pissten nebens Becken. In kleinen Rinnsälen floß die gelbe Flüssigkeit richtig Abfluss, der nun mal in Tashas Kabine war, und der Bodern wurde feucht. Dann erschienen zwei schlapp hängende Schwänze, einer wieder pechschwarz, der andere weiß.
Tasha kniete sich auf den Boden, und spürte die warme Pisse. Dann fing sie den ersten an zu blasen. Sie wechselte zu dem Schwarzen und blies ihn bin er in seiner vollen Größe vor ihr stand. Sie steckte ihn sich rein , während sie den anderen wichste.
Das waren die nächsten zwei Männer, die sie nicht kannte. Noch nicht mal ihre Stimme hatte sie bisher gehört. Sie kamen hier rein, weil sie ficken wollten. Nicht sie – diese Fremden kannten sie nicht. Sie wollte einfach nur ETWAS bumsen….und sie brauchte das. Wieder pumpte einer sie voll. Sie spürte jetzt die Mengen Sperma in ihrer Fotze. Von dem anderen bekam sie nichts. Auch er kam in seiner Kabine.
Schnell waren beide verschwunden.
…und die nächsten kamen. Sie freute sich darauf wieder von zwei völlig neuen Schwänzen abgefickt zu werden. Beide steckten ihren Schwanz durch und sie wollte gerade anfangen sie zu berühren und zu lutschen, als ihr ein Schwall gelber Pisse entgegenkam. Oh, diese herrlich warme Flüssigkeit…sie war jetzt wie ein billiges Stück Dreck von Kopf bis Fuß von Fremden vollgepisst worden.
Sie blies dankend und mit Erfolg die Schwänze der beiden und liess sich dann ordentlich durchficken. Jetzt kamen auch Wörter wie “Dreckige Schlampe” , aber das störte Tasha nicht..es machte sie geiler….denn sie war jetzt billig zu haben. Sie war ein Lustobjekt, an das jeder rankonnte.
Tasha verstand DIESE Worte sehr gut. Nachdem ihr einer jetzt endlich in ihren schluckgeiles Maul gespritzt hat und der andere wieder in seiner Kabine, verliessen sie den Raum und Tasha wartete hungrig auf die nächsten Männer.
Einer kam und kopfte an die Tür: “Tasha , mach bitte auf.” Es war Simon. Tasha öffnete die Tür und strahlte ihn mit glänzenden Augen an…Er war jetzt genau der richtige und sie freute sich schon auf seinen Hammer. Simon sagte aber nur: “Ich hab hier ein paar Klamotten für Dich. Sammy hatte das eigentlich für seine Freundin gekauft, aber Du brauchst es jetzt nötiger. Ausserdem steht es Dir bestimmt nicht schlecht.” Dabei grinste er sie an.
Sie griff ihn noch mal an seinen Schritt, doch er zog sich zurück. Mit ihren alten Klamotten trocknete sie sich ab , so gut es geht. Der Geruch nach Urin und Sperma, blieb trotzdem noch. Dann zog sie diesen schwarzen Rock an und das passende bauchfreie Top an. Es sah einfach nur billig aus, aber das war sie heute sowieso und es machte ihr Spass – da war ich mir sicher.
Ich verliess die Toilette vor ihr und ging mutig in die Kneipe. Glück gehabt. Ich bekam einen Sitzplatz in der hintersten Ecke. Ausserdem hatten sie die Kneipe soweit abgedunkelt, dass weitestgehend Kerzen Licht spendeten. Ich fühlte mich hier sich.
Wer sich absolut nicht sicher fühlte, war Tasha. Sie kam jetzt von den Toiletten zurück in die Kneipe. Es waren fast keine Frauen hier, dafür aber viele Männer, die sie mit ihren Blicken auszuziehen versuchten. Ihre Gedanken rasten. Mit wem hatte sie gerade gefickt ? Wessen geile Schwänze hatte sie gelutscht ? Von wem waren die Spermafüllungen in ihrer Fotze ? Dann sah sie ihre Gruppe.

Louis ergriff das Wort: “Darf ich vorstellen: Das ist Tasha, die uns jede Menge Spass versprochen hat. Und das sind unsere Freunde. Mit Patrick, Sammy, Harald und Steff hattest Du ja schon das Vergnügen.” Ein leichtes Lachen ging durch die Runde.
Tasha nahm Platz in der Runde. Sie sassen in einer Nische an einem großen Runden Tisch. Tasha stellte fest, dass während sie weg war, noch einige Bier geleert worden waren. Sie fühlte sich wohl zwischen Sammy, der etwas dicker war und dem tiefschwarzen Patrick, der eine vorbildliche Figur hatte. Sie verstanden sich auf anhieb und flachsten rum.
Es war jetzt halb Eins und die meisten anderen Gäset waren schon weg, als Patrick einen “Cocktail Speciale” bestellte. Paolo brachte ihn pompt. Es war das Glas von vorhin. Nur war jetzt kaum noch Alkohol drin, sondern vielmehr die weiße Wichse von drei Männern.
Tasha strahlte etwas verwirrt und setzte an. Sie trank langsam , aber voller Genuss. Sie wusste , dass das die Männer anmachte. Während sie trank , fing Patrick an ihr die Oberschenkel zu streicheln. Er wurde wieder geil und das gefiel ihr. Alle sollten wieder geil werden, denn sie wollte das gleiche wie gestern abend. Nur mehr und besser.
Das Glas war mit einem Zug leer und was blieb , war der Milchbart aus weissem Sperma an Tasha’s Oberlippe. “Noch einen, Paolo , aber bitte mit ein bisschen mehr von dem weißen Zeug !”, sagte sie frech. Paolo lachte sie an und sagte: “Ja, das dumme ist nur, dass für den zweiten Drink dieser Art, die Kundin selbst sorgen muss. Den dritten bekommt sie dann direkt von mir…” “Da bin ich ja gespannt…es wird wohl das beste sein, wenn ich mir den zweiten möglichst schnell besorge.” Sagte sie grinsend und flutschte unter den Tisch.
Simon war der erste, dessen Gürtel sie aufriss , seine Hose nach unten schob und sich giierig über seinen Schwanz hermachte. Mit den beiden Händen griff sie sich blind die beiden daneben und fing an durch die Hose ihre steifwerdenden Schwänze zu massieren. Die sitzenden Männer halfen jetzt , in dem jeder für sich seinen Schwanz befreite. Um sie herum waren jetzt 12 dieser anbetungswürdigen, steifen Pimmel. Natürlich bekamen das auch die anderen Gäste mit. Diese nahmen es mit gemischten Gefühlen auf. Drei Italiener waren ziemlich begeistert, von dem, was unter dem Nachbartisch abging und setzten sich einfach dazu. Die meisten anderen verliessen die Bar. Paolo rief ihnen noch nach, das heute alles auf Kosten des Hauses war. Ich selbst blieb hinten in meiner Ecke. Ein ältere Mann, um die 65 herum, hatte sich mir gegenüber gesetzt.
Die ganze Situation wurde jetzt völlig hemmungslos. Sie leckte alle Schwänze nass. Die drei Italiener wurden auch gleich in Angriff genommen und von ihr geblasen. Patrick kroch von seinem Sitzplatz hoch und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Gleichzeitig kam Tasha unter dem Tisch hervor. An ihrem Kinn hingen schon Fäden weißer Flüssigkeit. Einige der Männer hatten ihr unterm Tisch schon ins Gesicht gespritzt. Einen kleinen Teil davon hatte sie in ihrem Sperma-Glas gesammelt.
Sie kletterte auf den Tisch und ging über Patrick in die Hocke, ihre Beine weit gespreizt. Den schwarzen Rock schob sie ganz nach oben, so dass die Männer jetzt ihre dicken Schamlippen sehen konnte. Bevor sie diesen schwarzen Riesenpimmel in sich aufspiesste, lief jetzt noch der Schwall Sperma, den sie seit der Toilettenaktion in sich trug, aus ihrem Loch über den schwarzen Dickschwanz von Patrick. Dann schob sie in sich rein. Langsam und mit einem lauten Seufzen begann sie ihn zu Reiten. “Ohjaaa, fickt mich…fickt mich …gebt mir Eure geilen, dicken Schwänze….bitte fickt mich !!!” Sie küsste ihn kurz, doch sofort zog jemand ihren Kopf nach oben und stieß ihr einen Schwanz in den Mund. Selbst der Alte mir gegenüber stand jetzt auf und sprach jemanden an. “Ich will auch was für diesen Drink geben” und deutete auf das Glas. Louis sah es mit Humor und lies den Alten vor sich. Der holte seinen Steifen raus und steckte ihn sofort in Tasha gieriges Lustmaul. Sie blies ihn wie eine Besessene und es dauerte nicht lang bis sie sein Sperma schmeckte. Ein oder zwei Tropfen presste er dann noch ins Glas.
Immer geiler und immer süchtiger wurde Tasha. Die Männer bewiesen Fantasie und steckte ihre Schwänze vorher in Bier und liessen sie dann blasen. Ihr war das egal … dieses warme Stück Fleich in ihrem Mund und ihrer Fotze waren alles, was sie wollte bis…
ja bis, der erste seinen biernassen Finger in ihr enges Arschloch drückte. Das brachte sie zum sofortigen Höhepunkt, den sie einfach rausschreien musste: “Jaaa…steck ihn rein..steck ihn wieder rein…” Einen Finger im Arsch liebte sie, ein Schwanz war ihr viel zu groß. Sie ritt immer noch auf Patrick’s langem Pimmel, der eine extreme Ausdauer bewies. Beim Lutschen zweier Schwänze lief ihr der Sabber aus dem Mund… Sie war überall klatschnass. Einer spritze ihr voll in den Rachen. Schnell leckte sie, alles ab…und verlangte nach einem neuen Pimmel zum Lutschen.
Paolo holte jetzt eine Sahne-Torte zum Vorschein. Ein freudiger Aufruf ging durch die ganze Gruppe. Einer der drei Italiener friff mit der Hand rein und schmierte sich die Sahne auf seinen Schwanz. Er ging nicht zu Naschas blasgeilem Fickmaul. Stattdessen kletterte er irgendwie noch auf diesen Tisch. Seine sahnigen Hände wischte er auf Tasha’s Arsch ab. Er schmierte die Sahne bis in ihr geiles ,enges Arschloch. Zwei Finger versenkte er jetzt darin. Tief in ihren Darm.
Patrick hörte auf, seinen fetten Pimmel in ihre Muschi zu stossen. Beide blieben ruhig, als der fremde Italiener vorsichtig seine heiße Eichel an dem engen Loch ansetzte. Dann stiess er langsam zu. Tasha schreite auf vor Schmerzen, doch er drang immer tiefer in ihren Darm ein. Es ging ganz einfach, da die Sahne und was sonst noch da war gut schmierten.
Zweimal noch raus und rein und ihre Schreien verstummten. Sie fing an wieder vorsichtig an den Schwänzen vor ihr zu knabbern. Dann wandelte sie sich. Sie wurde wieder endlos geil. Immerschon wollte sie 2 Schwänze hinten in sich drin spüren. Sie war jetzt eine echte Drei Loch Stute.
Sie schrie ihre Lust heraus und kam gewaltig. Auch der Italiener kam und schoss alles , was er hatte in ihren Darm. Dann zog er seinen beschmierten Schwanz vorsichtig raus. Sie zog ihr Arschloch nicht zusammen und so stand ihr Arsch offen…offen für jeden der wollte. Hägar wollte und keiner war sicher , ob der Tisch das trug.
Unbeirrt steckte er seinen kurzen dicken Pimmel in ihr schön geweitetes Arschloch und los gings.

Inzwischen hatte Louis Freude an der Torte gefunden und rieb Tasha von oben bis unten mit Sahne ein. Sie war jetzt richtig süß.
Auch der zweite Arschfick war klasse, nur Patrick überlebte ihn nicht und ergoss seine volle Ladung in ihrer Fotze. Stellungswechsel: Simon legt sich jetzt mit dem Rücken auf den verschmierten Tisch. Sein dicker Ständer ragte empor und Tasha stellte sich über ihn. Mit dem Rücken zu Simons Gesicht. Dann ging sie runter und geschickt schob Simon sein Gerät in ihr triefendes Arschloch. Dann war er drin und sie setzte sich ganz auf ihn. Jetzt lehnte sie sich nach hinten, so dass ihr Rücken auf Simon’s Brust lag. Mit ihren Augen sah sie jetzt an die Decke. Nur kurz , dann packte einer der Schwarzen seinen mächtigen Sack auf ihren Mund. Jetzt sah sie nur den seinen schwarzen schwitzenden Arsch Sofort fing sie an zu lecken. Er ging immer weiter nach vorne bis ihre Zunge direkt an seinem Arschloch leckte. Immer weiter, bis sie ihre Zunge ein Stück reinstecken konnte.
Mit den Händen wichste sie seinen Schwanz. Dann spritze er ab … alles was kam wurde im Glas aufgefangen. Das hatte sich gelohnt. Inzwische spürte sie Louis Pimmel in ihrer Fotze. Es war einfach toll…in ihrem Arsch steckte Simon und oben ihr geliebter Louis.
Es waren nur wenige Stösse und Louis kam in ihre Fotze. Schade, wo sie seinen Schwanz so gerne in sich spürte. Louis verschwand und kam kurz darauf mit einer Flasche Champagner wieder. Er schüttelte sie wie wild und dann nahm er den Korken ab. Blitzschnell steckte er die Flasche in ihr geiles Loch. Man konnte sehn, wie Simons Schwanz immernoch in ihrem Arschloch steckte und oben drin der Flaschenhals. Der meiste Champagner war jetzt in Tasha.
Die Flasche wurde wieder rausgezogen. Kurz bevor es jetzt losging setzten sich ein paar der Männer mir offenem Mund vor ihr Loch…dann begann der Champagner – Regen. Tasha spritzte den ganzen Inhalt heraus und gierige Mäuler fingen so viel wie möglich auf. Dann wurde weiter gefickt.

Zwei Stunden lang flossen die Säfte und jeder Mann kam mindestens zweimal ran. Aus ihrem Arsch tropfte braun-weißes Sperma und aus ihre Möse lief der Fotzenschleim gemischt mit der Wichse der Männer. Sie war fertig…Absolut fertig. Naja fast…
Denn jetzt leerte sie vor den Augen der Männer das bis obenhin gefüllte Glas. Sie genoss den salzigen Geschmack und nach ein paar Zügen war es leer. Dann kam Paolo , der einzige, der noch immer voll angezogen war: “So , meine Freunde, jetzt will auch Schluss machen…Seid mir nicht böse, aber es ist jetzt nach drei.” Tasha reagierte sofort. “Was ist mit Deinem Versprechen und dem dritte Drink ?”, sagte sie, noch den ganz Mund voll Sperma. “Hab ich nicht vergessen, nur will ich erst alle hier raushaben…”, sagte er mit einem Lächeln. Er war etwas älter als die meisten Biker und genoss seine Autorität.
Es stank nach Scheiß, Pisse , Sperma , Champagner und leckerer Sahnetorte. Es war ein einziger Saustall. Tasha schaute ihn verliebt an und er schickte sie, mit einem Klapps auf den Hintern, die Treppe hoch. Sie verschwand sofort. Nach und nach gingen auch die ganzen Männer. Paolo schloss schon ab, als er hörte, wie ich mich hinten duch die Toiletten abmachen wollte. “Da ist schon zu…Du musst vorne raus !” Rief er mir zu. Ich drehte mich um und er sah mich überrascht an. Dann schüttelte er den Kopf. “Ihr hattet heute Abend alle Euren Spaß und das auf meine Kosten…” Er zeigte auf seine versaute Kneipe. “Jetzt hol ich mir meinen…Also verschwinde jetzt !!!” Und schon war ich draußen.
Ich blieb noch ein wenig vor dem Haus sitzen… Eine halbe Stunde später hörte ich noch Tasha’s Lustschreie aus dem oberen Fenster. Ich konnte und wollte mir das nicht mehr anhören und ging.

Die nächsten Tage verbrachte ich allein. Ich versuchte das beste draus zu machen und lernte neue Leute kennen. Nach vier Tagen kam Tasha wieder zu mir zurück. Sie konnte nicht mehr richtig gehen da wohl alles zwischen ihren Beinen wund war. Sie sagte nicht viel, nur das sie froh ist, wieder bei mir zu sein und das ich damit leben muss, eine Schlampe zur Freundin zu haben.
Dann grinste sie mich an und gab mir einen Kuss. “Komm, stell mir Deine neuen Freunde vor ! Ich werde auch keine Reifen mehr kaputt machen”

ENDE

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Erstes Mal Fetisch

Swingerclub

von: Dreamer

Schon öfter hatten wir darüber gesprochen, dass ich Dich gerne einmal
mit einem anderen Kerl so richtig schön verwöhnen wollte. Leider hatte
es sich bisher noch nie ergeben. In einer Kontaktanzeige lass ich, das
in unserer Ecke ein neuer exklusiver Club aufgemacht hatte. Ich ging
auf die angegebene Internetadresse und der Anblick zauberte mir ein
Lächeln ins Gesicht.

Es war ein Club der denke ich genau unseren Vorstellungen entsprach. Ein
schöner großer Aufenthaltsraum, mehrere Räume für Paare die unter sich
sein wollten, Glory Holes, Dark Room ein richtig großer Außenbereich
mit Pool und Bar. Ich beschloss dich damit zu überraschen.

Ich nahm mir den Vormittag frei und fuhr erst einmal in die große Stadt
um Dir heiße Dessous für unser Abenteuer zu kaufen. Ich sah mir die
Dessous an und entschied mich dann für ein paar heiße halterlose
Strümpfe und einen geilen String. Dazu noch ein scharfer BH. Für mich
kaufte ich ebenfalls geile Unterwäsche und fuhr mit einer dicken Latte
nach Hause.

Als du abends heimkommst sage ich Dir, dass wir am Wochenende etwas
unternehmen. Was wird noch nicht verraten.

Endlich ist es Samstagnachmittag. Ich sage Dir, dass ich Dir deine
Muschi für den Abend rasieren möchte. Fragend schaust du mich an. Ich
grinse und sage Dir, dass ich dein Fötzchen gerne für einen fremden
Schwanz hübsch machen würde. Sofort merke ich wie dein Puls steigst. ”
Was hast du mit mir vor ? ” fragst du mich. ” Das wird eine
Überraschung ” sage ich zu Dir. Du ziehst Dir dein Höschchen aus und
ich merke sofort, dass mein Spruch dich heiß gemacht hat. Dein
Schamlippen sind etwas geschwollen und dein Fötzchen ist klatschnass. ”
Na da brauch jemand erst einmal eine süße Erleichterung ” sage ich zu
dir. Ich beuge mich vor und fange an Dich genüsslich zu lecken. Erst
über die äußeren Schamlippen und dann mitten durch. Meine Zungenspiele
quittierst du mit einem heißen stöhnen. ” Wer würde sich gerne von
einem anderen Kerl ficken lassen ? Bitte hör auf ” sagst du und ich
wiederhole meine Frage. ” Ich ” sagst du mit einem heißen Stöhnen. ”
Ich will einen fremden Schwanz in mir spüren “. Nachdem du den Satz
ausgesprochen hast kommst du mit einen gewaltigen Orgasmus. Ich komme
mit dem lecken gar nicht nach, so scharf hat Dich die Vorstellung
gemacht. Kurze Zeit später rasiere ich dir die Muschi und deinen Arsch.
Schließlich wollen wir ja keine störenden Haare haben. Ich lege Dir die
gekauften Sachen zum anziehen hin und du staunst nicht schlecht.
Anschließend springe ich selber unter die Dusche.

Gegen 18 Uhr fahren wir erst einmal schön essen. ” Wohin fahren wir ? “
fragst du mich. ” Das ist eine Überraschung ” sage ich zu Dir. So
langsam merke ich Dir deine Nervosität schon an. Wirst du Dich darauf
einlassen oder doch noch einen Rückzieher machen. Wir werden sehen.

Gegen 20 Uhr fahre ich in Richtung Swinger Club. Als wir auf den
Parkplatz fahren bist du ganz ruhig. Ich nehme Dich bei der Hand, Diese
ist vor Aufregung ganz kalt. ” Schatz, egal was heute passiert. Es ist
für mich OK. Wenn ich oder du irgendetwas nicht machen will, dann sagen
wir uns das und brechen ab. Du nickst und ich Klingel an der Tür. Eine
Atemberaubende Schönheit öffnet uns die Tür und wir gehen hinein. ”
Hallo ich bin Laura ” sagt Sie. Geht euch erst einmal umziehen. Danach
gibt’s bei mir einen Sekt und dann erkläre ich euch unsere Clubregeln
und führe euch herum “. Gesagt getan, gehen wir in die Umkleidekabinen.
Auch ich bin jetzt ganz aufgeregt. Ist das wirklich OK was wir hier
vorhaben? Ich kehre meine Gedanken zur Seite und trete in Unterwäsche
aus der Umkleide. Ich unterhalte mich gerade mit Laura, als auch du
herauskommst. Du siehst in den Dessous einfach zum Anbeißen aus. ” So
wie du ausschaust werden die Kerle Schlange stehen ” meine ich zu Dir.

Du wirst rot und Laura sagt ” Ah, damit habt ihr meine erste Frage schon
beantwortet. ” Es ist so. Kein Kerl darf sich euch ohne Aufforderung
nähern. Einige Männer kommen aber als Singles hierher um genau dafür
zur Verfügung zu stehen. Wenn euch einer gefällt, dann sprecht ihn an.
Es ist den Singlemännern aber verboten hinter den Paaren herzulaufen
und Sie zu bedrängen. Sie bringt uns beiden einen Sekt und wir stoßen
zu dritt auf einen geilen Abend an. Anschließend zeigt Sie uns den
Club. Wir schauen uns alles genau an und so langsam entspannst du Dich.
Anschließend bringt Sie uns in den Gemeinschaftsraum der schon mit
einigen Paaren, aber auch mit Singlemännern und Frauen gefüllt ist. Wir
bestellen uns etwas zu trinken und ich frage Dich wie es Dir hier gefällt. ” Sehr gut ” sagst du. ” Wollen wir erst einmal alleine eine
Runde drehen? Ok ” sagst du und wir gehen alleine auf Erkundungstour.
Als wir an den Glory Holes vorbeikommen schaut ein halbsteifer Penis
raus. ” Das wäre doch genau der Einstand um die erste Nervosität
abzulegen ” sage ich zu dir. ” Du schaust mich fragend an und ich sage
zu Dir ” Lutsch ihn bis er kommt. Ich möchte dich dabei ein bisschen
ficken. ” Du kniest nieder und nimmst den Schwanz in die Hand. Du
schaust mir tief in die Augen und sagst ” Darf ich das wirklich ? ” Ich
nicke. Du öffnest den Mund und lutscht erst einmal über die glitschig
schimmernde Eichel. Dann fängst du langsam an ihn zu blasen. Ich schaue
Dir erst einmal fasziniert zu bis du mir dein Becken entgegen schiebst.
” Fick mich ” sagst du. Ich schiebe dir dein Höschen zur Seite. Dein
Muschisaft rinnt dir vor Geilheit bereits die Innenschenkel hinunter.
Ich setze meine Schwanz an deine Fotze und dringe in einem Ruck
komplett in dich hinein. Dir entfährt ein lautes Stöhnen. Nun fange ich
langsam an Dich zu ficken. Im Rhythmus meiner Stöße bläst du nun den
Kerl hinter der Mauer. Nach kurzer Zeit fängt dieser wild an zu zucken
und spritzt dir seine ganze Ladung in dem Mund und auf deine Titten.
Dann zieht er sich zurück. Ich drehe Dich um und lecke Dir sein Sperma
von der Brüsten. Der Anblick macht dich jetzt so geil, dass du in einem
lauten Stöhnen explodierst. Als deine Muschi anfängt unkontrolliert zu
zucken und mich abzumelken ist es auch um mich geschehen und ich
spritze Dir meine erste Ladung tief in deine Fotze. ” Hmmm war das Geil
” sagst du zu mir. Komm lass uns an die Bar gehen und erst einmal was
trinken.

Als wir wieder im Gemeinschaftsraum sind, bestellen wir uns 2 Cocktails
und stoßen auf unseren ersten Streich an. ” Hat es Dir gefallen ? ”
frage ich dich. Du nickst. ” Ja sehr. Dann schaue Dich aufmerksam um.
Wenn dir ein Kerl gefällt dann sage mir Bescheid und ich winke ihn
herbei. So sitzen wir bald eine halbe Stunde als du einen Kerl der Dir
gefällt entdeckst. An deinem Blick merke ich sofort deine Geilheit. ”
Schatz, wenn du mich wirklich mit jemandem Teilen möchtest, dann würde
ich gerne mit dem Kerl dahinten ficken. ” Ich nicke. ” OK”. Als er in
unsere Richtung schaut und sein Blick auf deinen schönen Titten hängen
bleibt gebe ich ihm ein Zeichen. Er kommt langsam zu uns herüber. ” Hi
ich bin Mike ” sagt er zu uns. Wir stellen uns ebenfalls vor und ich
frage ihn, was er trinken möchte. Wir unterhalten uns um uns etwas
kennenzulernen und ich merke, wie du immer nervöser wirst da du
scheinbar so richtig scharf auf den Kerl bist. ” Mike ” sage ich zu
ihm. ” Meine Frau würde sehr gerne mit mir und noch einem anderen Mann
vögeln. Du bist der Auserwählte. Wenn du Lust hast, dann solltest du
Sie jetzt küssen “. sage ich grinsend. Du wirst wieder rot. Mike lehnt
sich vor und ihr beide gebt euch einen langen heißen Kuss. Wir stehen
auf und gehen zu dritt in ein Pärchen Zimmer. Mike zieht seine
Unterhose aus und dir springt ein riesiger Penis entgegen. Du gehst auf
die Knie. Schaust mich an und öffnest deinen Mund. In deinem Blick
stehe Geilheit und verlangen. Sofort fängst du an ihn zu lutschen. Ich
knie mich zwischen deine Beine. Deine Muschi läuft schon wieder aus und
ich fange an Dich zu lecken. Du drehst dich in die 69er Stellung. ” Ich
möchte dass du mich fickst und mein Mann uns aus nächster Nähe zusieht,
damit er weiß wie es aussieht, wenn mich ein fremder Schwanz fickt. Das
lässt Mike sich nicht zweimal sagen. Er kniet sich hinter Dich. Ich
nehme seinen beachtlichen Schwanz in die Hand und führe ihn an dein
Loch. Langsam dringt er in dich ein. Was für ein geiler Anblick, wie
seine Eichel deine bisher immer nur von mir gefickten Schamlippen
teilt. Die entfährt ein geiles stöhnen und er fängt nun an dich langsam
zu ficken. Ich lecke deine Klitoris was dich noch rattiger macht. Er
fickt Dich was das Zeug hält und ich lecke Dich.” Oh man ihr macht mich
so geil ” stöhnst du und wir geben noch mehr Gas. Immer wieder fährt
meine Zunge über deinen Kitzler bis hoch zu seinem Schwanz. ” Ihr 2
macht mich verrückt ” stöhnt Mike und stößt weiter zu. Nach einiger
Zeit merke ich, wie du dich langsam verkrampft ” Tiefer ” stöhnst du ”
Tiefer “. So langsam überrollt dich die nächste Welle und du schreist
deinen Orgasmus laut heraus. Deine Muschimuskulatur zuckt
unkontrolliert und melkt dabei Mikes kurz vor der Explosion stehenden
Schwanz ab. Dies ist nun zu viel für ihn und er entlädt sich in deiner
Muschi. Noch immer zuckst du unkontrolliert und hast meinen Schwanz im
Mund. Mike rutscht aus Dir heraus und sein Sperma und dein Muschisaft
laufen aus Dir heraus. Du drückst deine Spalte auf meinen Mund und
erhöhst den Druck. Ich bin wie in einem Schraubstock gefangen und lecke
seinen Saft mit deinem Saft tropfen für Tropfen auf. Der Geschmack
macht mich wahnsinnig und auch ich schieße dir die nächste Spermaladung
in deinen Mund.

Wir verabschieden uns von Mike und gehen erst einmal unter die Dusche.
Du küsst mich leidenschaftlich. ” Das war das geilste was ich je erlebt
habe ” sagst du zu mir. Wir gehen wieder in den Gemeinschaftsraum und
bestellen uns was zu trinken. ” Weißt du was ich gerne mit Dir machen
würde? ” frage ich Dich. Du schaust mich an und hebst die Augenbrauen ”
Ich dachte das hätten wir eben gemacht . Ich möchte, dass du mit 2
Kerlen fickst und ich euch dabei zu sehe. Du schaust mich an grinst und
sagst ” Wenn du das willst, dann ist das OK. ” Es gibt neben dem
Gloryhole ein Zimmer, wo ich euch beobachten kann. Suche dir 2 Schwänze
und ficke mit ihnen. Ich schaue euch hinterm Spiegel zu und komme dann
wenn ihr fertig seid und die beiden gegangen sind.

Gesagt getan gehe ich schon einmal vor. Ca. 20 Minuten später kommst du
begleitet von 2 Kerlen in das Zimmer. Die beiden schubsen Dich auf das
Bett. Der erste kniet sich zwischen deine Beine und fängt an, dir dein
geiles Fötzchen zu lecken. Der andere hält dir seinen Schwanz entgegen
den du bereitwillig bläst. Ich schaue euch fasziniert zu und wichse mir
dabei einen. Nach kurzer Zeit drehst du dich um und hältst dem anderen
im Doggystyle deinen Arsch entgegen. Dieser fängt nun an Dich mit
harten Stößen zu ficken während du weiterhin den Schwanz des anderen im
Mund hast. Der dich fickt verreibt immer wieder deinen Muschisaft an
deinem Arschloch und fängt nun an, dich mit einen Finger in den Arsch
zu ficken. Dies gefällt Dir scheinbar, da du den Druck auf seinen
Finger noch erhöhst. Als der Finger komplett in deinem Arsch
verschwunden ist wälzt du Dich hin und her. Kurz vor deinem Orgasmus
hört dein Ficker auf und meint zum anderen das er dran ist. Etwas
enttäuscht entlässt du seinen Schwanz aus deinem Mund. Er setzt sich
nun auf das Bett und du dich auf ihn. Dann tritt der andere hinter dich
und setzt seinen Schwanz an dein Po loch. Bevor du begreifst, was
passiert, steckt sein Schwanz bereits in deinem Arsch. Das ungewohnte
Gefühl lässt dich erst einmal innehalten. Ich schaue, mit schon wieder
einer Riesenlatte fasziniert zu, wie die beiden Dich aufspießen. ” Uhhh
ja, entfährt es Dir und du erhöhst den Druck auf den Schwanz der in
deinem Arsch steckt. Dies ist dein erster Doppeldecker doch du scheinst
ihn zu genießen. Beide fangen nun an dich abwechselnd zu ficken. Außer
einem dauerstöhnen kommt aus Dir nichts mehr heraus. Du schaust immer
wieder mit einem Lächeln und einem geilen Blick in den Spiegel, da du
Dir ja denken kannst, das ich die Show genieße und mir gerade einen
runterhole. Immer wieder sto0en die beiden zu, bist du erneut in einem
gewaltigen Orgasmus kommst. Dies ist nun auch für die beiden zu viel.
Als der hintere Dir seine Ladung in den Arsch spritzt ist es auch für
den vorderen Ficker zu viel. Auch er pumpt massenweise Sperma in dein
Fötzchen. Du liegst nur noch benommen da. Die beiden ziehen Ihre
Schwänze aus dir heraus und gehen aus dem Zimmer. Nun komme ich herein.
Ich knie mich zwischen deine Beine und lecke dich schön sauber. So
langsam kommst du zu Dir und wir küssen uns innig. ” Danke ” flüsterst
du. Ich drehe Dich um und ficke Dir nun auch noch einmal in den Arsch.
Die Show war aber auch für mich zu viel und schon nach kurzer Zeit
spritze ich Dir meine letzte Ladung des Tages in deinen Arsch.

Engumschlungen liegen wir da. ” Ich kann nicht mehr ” sagst du zu mir.
Wir mieten uns in der Pension nebenan ein Zimmer und schlafen dort
sofort ein.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

heisse Party

Ich bin mit meiner besten Freundin, Tamara, viel in der Clique meines Bruders unterwegs. Zwar sind da alle 4-5 Jahre älter als wir, aber das ist es gerade was es ausmachte. Die Jungs und Mädels in meinem Alter sind langweilig und gar nicht so mein Fall. Ausserdem hat Christian, ein Kollege meines Bruders, bereits mit 19 eine eigene Wohnung. Da hängen wir oft alle zusammen rum. Meistens sind das wir vier Mädels und fünf bis sechs Jungs. Und Christian hat immer was zu rauchen und auch einige Bier und abgefahrene Mixgetränke da.

Die Jungs hockten immer paffenden und trinkend in der Runde und machten jrgendwelche Kartenspiele. Wir Mädchen schauten oft zu und tranken für uns ein Wodka Redbull oder sowas. Bis es zu langweilig wurde und wir auch mitmachen wollten. So fing es an dass wir alle mitspielten. Alle in seinem kleinen Wohnzimmer im Kreis herum am Boden. Meistens ein Kartenspiel, bei dem der Verlierer ein Shoot Getränk kippen musste. Für uns Mädchen war das Spiel neu und grad meine Freundin und ich waren den Alk nicht so gewöhnt wie die Jungs und die beiden älteren Mädchen. Dennoch blieben alle nicht lange nüchtern und wir hatten immer viel Spass und torkelten regelmässig nach Hause. Zum Glück war auch jeweils mein Bruder dabei. Er vertug etwas mehr und brachte mich immer an den Eltern vorbei in mein Zimmer ohne das die gross was bemerkt hätten.

An einem Weekend waren wir wieder bei Christian und spielten unser Saufspielchen. So langsam gingen uns die Getränke aus und die Tankstelle um die Ecke hatte schon geschlossen. Wir konnten keinen Nachschub mehr besorgen. Reto, einer der Jungs, brachte dann die Idee, dass der Verlierer halt etwas ausziehen solle, wenn nichts mehr zu trinken da war. Durch den Alk war die Stimmung locker und die Hemmschwelle tief. Also waren alle einverstanden. Natürlich spannten jetzt die Jungs zusammen um möglichst uns verlieren zu lassen. Es ging auch nicht allzulange da sassen wir Mädchen nur noch in Unterwäsche da, während die Jungs noch fast alles anhatten. Brigitte, eine der älteren Mädchen, verlor die nächste Runde und musste ihren BH ausziehen. Damit es keine Halbheiten gab musste der Verlierer immer aufstehen und was ausziehen. Ich war tierisch gespannt und durch den Alk schwebte ich auf einer weichen Wolke. Brigitte stand also auf und öffnete langsam ihren BH und liess ihn zu Boden fallen. Sie hatte, trotzdem dass sie älter ist als ich, kleinere Brüste. Ihre Titten waren geschwungen und ihre Nippel liefen ganz Spitz und rosa zusammen, ihr Bikinioberteil zeichnete sich deutlich ab auf der Haut wo sie jetz weiss war. Ich hatte schon oft im Schwimmbad und Umkleidekabinen andere Frauen nackt gesehen. Aber noch nie hatten mich fremde Brüste so fasziniert. Ich habe grössere und unförmigere Möpse und beneidete sie gerade um ihre zarten, spitzen Dinger. Ich bemerkte dass Tamara auch auf Brigittes Titten starrte.

Das Spiel ging weiter und plötzlich hatten die Jungs kein Glück mehr. Einer nach dem andern musste sich ausziehen und es wurde immer spannender. Dann hab ich wieder verloren und es war an mir aufzustehen und meine Möpse freizulegen. Die Jungs grölten und sogar die Mädchen feuerten mich an. Also zog auch ich mich oben aus uns liess meine Möpse aus dem BH fallen. Ich fühlte mich jrgendwie stolz und spürte, wie sich sogar meine grossen Nippel verhärteten. Brigitte begutachtete mich auch und warf mir einen anerkennenden Blick zu.

Drei von uns Mädchen sassen bereits oben ohne da. Nur Tamara, meine Freundin hatte noch Slip und BH an. Da traf es Carmen die andere Kollegin der Clique. Sie hatte nur noch ihren roten String an. Carmen hat eine super Figur. Gross, schlank, lange Beine und sehr schön geschwungen Hüfte mit einem richtigen knackigen Po. Sie hätte als Model echt gute Chancen. Sie stand auf und es war ihr nicht so angenehem dass sie jetzt auch noch das Höschen ausziehen musste. Aber so waren die Regeln und sie schob es schnell bis zu den Knien und erledigte den Rest mit ihren Füssen. Auf Carmen waren hier alle Jungs im Kreis scharf. Aber so gesehen hatte sie noch keiner und alle staunten sie an als sie komplett nackig vor der Gruppe stand. Sie hatte nur noch einen schmalen Streifen Haare auf ihrem hohen Venushügel der bis zum Muschiansatz verlief. Dort war nur ein blanker schmaler Schlitz der zwischen ihren Schenkeln verschwand. Ich kannte natürlich meine Muschi und hatte auch schon welche in Umkleidekabinen gesehn. Doch hab ich noch nie zuvor eine fremde Pussy so direkt studiert. Sie gefiel mir sehr und ich spürte erneut eine Geilheit aufkommen.

Das Spiel ging weiter und jetz war es an dem ersten Mann auch seine Shorts fallen zu lassen. Das gefiel natürlich uns Mädels und auch er stellte sich eher widerwillig vor uns uns zog in einer raschen Bewegung seine Unterhose runter. Da erst vorher Carmen ihr intimstes zeigte, war sein Schwanz noch halb steiff und stand leicht ab. Ich hatte noch nicht viele Schwänze gesehen. Der hier war ziemlich behaart mit ganz blonden Häärchen und einem grossen behaarten Hodensack. Es war ihm eher peinlich dass er eine kleine Latte hatte und alle grölten, aber ohne böse Absichten.
So gings weiter bis es auch mich wieder traf und mein Höschen dran war. Ich trug an diesem Tag ein weisses Panty. Ich stand auch und war immernoch leicht erregt. Ich drehte mich um und zog mir demonstrativ langsam mein Panty über meinen viel zu breiten Arsch. Den Jungs gefiel meine Vorstellung und auch die anderen Mädchen hörte ich grölen.

So stolzierte ich nochmal nackt um die am Boden sitztende grölende Runde. Es machte mir auch nichts aus dass mein Bruder auch dabei war und mich so sah. Eher war ich etwas stolz, denn er musste seinen Pimmel bereits drei runden früher präsentieren. So gings weiter bis niemand mehr was anhatte. Und als mich mein Bruder dann später beim heimlaufen stützte, war das wohl eine der besten Partys in letzter Zeit. Und ich freute mich bereits aufs nächste Mal.

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Fetisch

Soulmates – Teil 04

IV. – Dangerous

So sah es also aus, als das neue Schuljahr anfing: Ich war der Außenseiter und ich trieb es mit ungefähr der Hälfte meiner Altersgenossinnen. Jocasta gehörte nicht zu diesem Kreis. Aber das war eigentlich das Beste daran.
Ihre treuen Untertaninnen verheimlichten ihr etwas. Etwas wirklich Schwerwiegendes. Das gab meinem Selbstwertgefühl zusätzlichen Auftrieb. Und es ließ tief blicken, was ihre Aufmerksamkeit anging. Sie fühlte sich so sicher, dass sie es nicht einmal bemerkte.
An meiner Tasche hatte ich mittlerweile eine ganze Reihe von Höschen. Aber ich hatte damit aufgehört, nach jeder Begegnung eines einzufordern. Nur von Melody hatte ich zwei Stück. Und irgendwie bedeuteten die mir auch etwas. Besonders, da sie und ich nie wieder etwas miteinander hatten.
Und zum Ende des letzten Schuljahres hatte sie die Schule gewechselt. Irgendetwas mit ihren geschiedenen Eltern, soweit ich es mitgehört hatte. Sie war nun auf einer Schule bei ihrem Vater und ihre Schwester war dafür hier.
Klick.
Die Neue!

Etwas an ihr war mir bekannt vorgekommen. Und nun wusste ich es. Das musste Melody’s Schwester sein.
Verdammt!
Ich war eigentlich froh gewesen, dass sie fort war. Ich hatte die Sommerferien in einer Resozialisierungseinrichtung verbracht und war mehrfach überprüft worden. Meine Bewährungszeit war offiziell vorbei und man hatte beschlossen, dass meine Noten und Beurteilungen gut genug waren, um mich meinen Abschluss auf der Schule machen zu lassen.
Meine Leistungen waren objektiv betrachtet schlecht, weil ich meistens zwei Noten schlechter bewertet wurde, als alle anderen. Insbesondere, wenn ich gute Arbeit ablieferte. Aber ich hatte eine reelle Chance auf ein Abschlusszeugnis. Wahrscheinlich gerade einen halben Punkt oberhalb der Marke. Aber immerhin.
Schließlich wäre es für das Projekt an sich schlecht gewesen, wenn es ein Fehlschlag wäre. Und außerdem musste eine Topschule ja wohl einen Asozialen mit dem notwendigen Wissen versorgen können, auch wenn der dumm war, oder?
Mel weiter auf der Schule zu haben, wäre eine Komplikation gewesen, denn ich war nicht so wirklich richtig über sie hinweg gekommen. Ich war nicht verliebt oder verknallt, aber sie hatte mir etwas angeboten, was sonst niemand mir hatte geben wollen: Freundlichkeit. Und ich hatte sie abblitzen lassen. Weswegen ich mich gleich doppelt schlecht fühlte.
Ihre Schwester sah nicht aus wie sie, aber es gab da Ähnlichkeiten. Und an meinem Defizit in Sachen menschlicher Wärme hatte sich nichts geändert.

Ich war meine Fußfessel nun los und durfte theoretisch auch den Campus verlassen. Aber ich durfte das bewachte Wohngebiet nicht betreten und mich nicht darin bewegen, ohne einen Ausweis zu haben, der mich als Anwohner auswies.
Ich durfte also theoretisch in die Stadt, konnte aber nicht dorthin und vor allem nicht wieder zurück gelangen. Was mich de facto auf den Campus beschränkte.
Aber zumindest konnte ich darauf spekulieren, mich ab und zu wegschleichen zu können. Solange mich keine Streife anhielte, würde ich mich nicht ausweisen müssen. Und ohne die Fessel war ich nicht an einen Lokalisator gebunden. Denjenigen in meiner Ausweiskarte konnte ich schließlich zurücklassen.
Damit gab es die Möglichkeit, sich zu einem der Häuser zu schleichen, in denen die anderen Schüler wohnten. Und ich war nicht bereit darauf zu wetten, dass ich nicht eines Tages nachts vor Melody’s Fenster gestanden hätte.

Aber ihre Schwester war nicht Mel. Sie brachte mir sicherlich keine Wärme entgegen und ich hoffte, dass sie sich auch nicht dem Sexclub anschließen würde, der sich um mich herum entwickelt hatte.
Wobei…
Von meinem Platz aus konnte ich sie sehen und musterte sie noch einmal eingehend, wenn auch diesmal möglichst unauffällig.
Sie musste genau so alt sein wie Mel. Aber sie sah ihr nur geringfügig ähnlich. Also entweder dicht aufeinander geboren oder zweieiige Zwillinge. Ich spekulierte auf Letzteres.

Sie war süß. Also so richtig süß.
Melody hatte etwas l****ahaftes an sich gehabt. Ihre Schwester wirkte wie ein Engel. Ein Engel mit dunklem Haar und ebenso erstaunlich großen Brüsten für einen so zierlichen Körperbau. Aber ihre Augen waren nicht so sanft wie die ihrer Schwester.
Mel hatte sich hart und abgebrüht gegeben und vielleicht ein sanftes Wesen gehabt. Ich war mir bewusst, dass ich da viel interpretierte und Wunschdenken einbrachte. Aber ich konnte es auch nicht ändern.
Ihre Schwester war abgebrüht. Wenn ich jemals einen jungen Menschen in diesen Gesellschaftskreisen gesehen hatte, dem ich einen eiskalten Mord zutrauen mochte, dann war es diese Frau.

Oh ja… Check.
Ich sortierte sie nicht als unreifes Mädchen ein, wie die anderen. Warum auch immer. Ich sah eine Frau unter lauter Mädchen.
Und ich sah auch Leidenschaft in ihren Augen. Eiskalte Mörderin? Eher aus Leidenschaft. Ich war bereit, eine Wette darauf einzugehen, dass sie nicht einen Deut weniger Temperament hatte, als die jähzornige Jocasta. Aber sie hatte es besser im Griff. Ein ruhender Vulkan.
Wie wäre wohl der Sex mit ihr…?

Scheiße!
Ich erstarrte bei diesem Gedanken. Falsche Richtung. Ganz schlechte Idee. Warning! Warning!
Und dann sah sie mich an. Und ich war Beute…

Sie hatte die ganze Zeit über still dem Gespräch ihrer neuen Klassenkameradinnen gelauscht. Vermutlich über alles, was an dieser Schule für die Mädchen von Bedeutung war. Aber sie hatte sich zurück gehalten und ziemlich sicher ihre eigene Meinung gehabt.
Sie hatte all diese Kleinigkeiten nicht getan, die ich bei allen Mitläuferinnen beobachtet hatte. Sie war eine Macherin und vermutlich echte Konkurrenz für Jocasta. Und das im Abschlussjahr. Arme Püppi…
Aber nun sah sie mich an. Ihre unglaublichen, blauen Augen erwiderten direkt meinen Blick.

Meine automatische Reaktion war ein schmieriges, halbseitiges Grinsen und ein offensichtlicher Blick auf ihre Brüste. Aber als ich wieder in ihr Gesicht sah, hatte sie eine Augenbraue hochgezogen und ihre Augen lächelten wissend.
Busted! Sie durchschaute den Bluff sofort und informierte mich darüber.
Sie saß einfach nur so entspannt da. Die Beine locker überkreuzt, einen Arm lang mit dem Handgelenk auf dem oberen Knie und einen Arm bequem in den Schoß gelegt. Den Rücken gerade und den Kopf hoch erhoben ließ sie ihre Haltung nicht dominant wirken, aber sie verweigerte auch jede Unterwerfungsgeste. Beispielsweise gegenüber Jocasta.
Aber alles, was ich wahrnehmen konnte, waren diese verfluchten Augen und wie perfekt sie zu den fein geschwungenen Brauen passten. Oder zu den hochgezogenen Wangenknochen, die ihr etwas Exotisches verliehen. Katzenhaft, wenn man erst einmal die Augen analysiert hatte. Engelsgleich andernfalls. Aber trotz meiner Einschätzung über sie irgendwie noch beides.
Wer konnte sagen, ob ein Engel gefallen war, oder noch seine Harfe hatte?

Ihr linker Mundwinkel zuckte etwas und ich bekam das leichteste, angedeutete Lächeln, das ich jemals gesehen hatte. Es war amüsiert. Nichts weiter. Nicht herablassend, Nicht abfällig. Nur amüsiert. Und ich musste zugestehen, dass sie ein Recht auf ihre Reaktion hatte. Ich hatte als Erster agiert und war durchschaut worden.
Ihr Mund bewegte sich. ‚Wer ist das da?‘, fragte sie in die Runde, ohne die anderen Mädchen anzusehen.
Die Runde folgte ihrem Blick und fing sofort an zu schnattern. Ich erntete eine Reihe böser und abfälliger Blicke. Und auch die anderen um Jocasta herum hielten die Fassade aufrecht, obwohl alle beide regelmäßig unter mir vor Lust kreischten.
Die Neue wandte ihre Aufmerksamkeit von mir ab und betrachtete die anderen drei der Reihe nach. Sie hörte nicht nur zu, sondern analysierte auch, was sie wirklich sagten. Da ich meinen Blick nicht losreißen konnte, wurde ich Zeuge einer sehr interessanten Reaktionsspanne.

Mel’s Schwester hatte ein gutes Pokerface. Aber es war nicht perfekt. Sie zeigte Reaktionen, die sehr subtil waren. Vermutlich wären sie mir direkt vis-a-vis nicht so deutlich aufgefallen, wie auf die Distanz. So formte sich aus winzigen Bewegungen der Augenbrauen, der Nase, der Mundwinkel und der generellen Körperhaltung ein Bild.
Während ich es beobachtete ging mir auf, dass ich sie deswegen so gut einschätzen konnte, weil ich auf sehr genauen Beobachtungen ihrer Schwester aufbauen konnte. Wenn man jemanden in verschiedenen Stadien der Ekstase beobachtet hat, lernt man eine Menge. Ich war mir nun sicher, dass sie Melody’s Zwillingsschwester war. Und ich erfuhr auf erstaunlich klare Weise, was sie von Dingen hielt, die ihr über mich erzählt wurden, ohne diese Dinge genau zu kennen.
Was auch immer ihr Jocasta berichtete, sie nahm es skeptisch. Sie erkannte scheinbar genau, dass Jocasta mir gegenüber voreingenommen war. Und sie sortierte es für sich auf eine Weise ein, die ich nicht genau einschätzen konnte. Aber sie kaufte es nicht.
Was die anderen beiden erzählten, konnte sich im Wortlaut nicht so sehr unterscheiden. Aber es vermittelte offenbar eine ganz andere Botschaft. Es schien ein gewisses Erstaunen zu erzeugen, als könne die Neue klar erkennen, dass Worte und Körpersprache nicht miteinander harmonierten.
Mehrmals blickte sie zu mir, als suche sie nach der Wahrheit zwischen den Zeilen in meiner Haltung oder in meinem Gesicht. Und jedes Mal wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich sie noch immer anstarrte.
Fuck!
Ich musste hier weg!

Aber ich musste mich auch an mein Image halten. Und deswegen ging ich am Tisch der Gruppe vorbei.
„Wasch dir lieber den Mund, Jo“, grunzte ich mitten eine Tirade von Jocasta über Klassenunterschiede hinein. Die Reaktion kam wie erwartet. Zumindest die eine.

„Der Name ist Jocasta, Müllmann“, korrigierte mich die oberste Barbie eisig. Sie hatte aufgebracht, dass meine einzige Chance auf einen Platz in ihren Kreisen eine Tätigkeit als Müllmann sein würde. Und es war kleben geblieben.
Wie ich erwartet hatte, tastete ihre Hand aber gleichzeitig nach ihrem Puderdöschen. Sie würde bald überprüfen, ob ihr Lippenstift nach richtig saß, oder ob ich einen Makel an ihrem perfekten Makeup entdeckt hatte. Und sie wurde es sicherheitshalber so oder so erneuern. Was genau das war, worauf ich abgezielt hatte, obwohl mein Kommentar sich auf ihr Lästermaul bezog.
Allerdings reagierte auch die Neue:
„Wieso?“, fragte sie vergnügt. „Ist da noch Sperma?“

Ich stolperte, aber niemand bemerkte es, denn alle Augen lagen auf der Frau, deren Name oder wahrscheinlicher Spitzname, offenbar ebenfalls Jo lautete.
Sie lachte nach einem Moment in die Stille hinein und ich wäre beinahe noch einmal gestolpert, denn mir knickten de Knie ein. Mit diesem Lachen musste sie von Rechts wegen als bewusstseinsverändernde Droge eingestuft werden.
„Ein Scherz“, erklärte sie noch immer lachend und sorgte für eine ganz kurze Entspannung der beinahe schon greifbaren Stille. „Ich schlucke immer alles.“

Bamm!
Ich rannte beinahe aus der Mensa, damit ich nicht vor Lachen brüllend auf dem Boden endete.
Diese Art von Humor war etwas, dass ich noch niemals bei einer Barbie beobachtet hatte. Im Geiste gestand ich Jo dafür eine großzügige Menge Gummipunkte zu. Und irgendwie zweifelte ich daran, dass sie sich so völlig an die hiesigen Gegebenheiten anpassen würde, dass sie diesen Stein aus meinem Brett entfernt kriegen würde.
Ich erwartete nicht, dass sie mich gut behandeln würde. Ich war Realist. Aber ich war fast bereit zu hoffen, dass sie anders genug war, um eine Koexistenz zu ermöglichen.
Ich hatte sowas von keine Ahnung…

Ich schätzte Jo natürlich völlig falsch ein. Sie hatte mich am Haken wie sie binnen weniger Tage alle anderen Männer am Haken hatte. Sie kam aus Europa hierher nach Amerika. Und allein deswegen war sie ein Exot. Aber sie war auch vom Wesen her anders, als die anderen. Nur eben nicht so, wie ich gehofft hatte.
Sie spielte ihre Karten ziemlich offensiv aus und machte klar, dass man als Weltbürger nicht verschämt mit sexuellen Themen umging. Sie hatte immer ein Beispiel für jemanden, der Wurzeln in Amerika und Frankreich oder Deutschland oder sonst wo hatte, wenn es darum ging ihre Einstellung als moderner und erhabener zu verteidigen. Und sie rannte bei den Jungs damit natürlich offene Türen ein.
In den zwei Jahren auf der Schule hatte niemals jemand Jocasta zweimal nacheinander widersprochen und war noch Teil der angesagten Clique. Jo tat das scheinbar an ihrem ersten Tag binnen zehn Minuten, nachdem ich die Mensa verlassen hatte. Und sie blieb nicht nur trotzdem Teil der In-Clique, sondern schubste sogar Jocasta beinahe vom Thron.
Innerhalb weniger Tage gab es diejenigen, die Jocasta unerschütterlich die Treue hielten und den Rest, der lieber Jo’s Geschichten und ihrem bezaubernden Lachen lauschte. Ein Krieg bahnte sich an.

Und ich?
Ich war aus der Schusslinie. So unglaublich das klingt.
Niemand hatte Zeit, auf dem Gossenpunk herum zu hacken. Es gab Wichtigeres. Was überraschenderweise plötzlich auch für mich galt.

Mit dem neuen Jahr hatte sich auch im Lehrkörper etwas getan. Und nebst anderen Veränderungen gab es einen neuen Lehrer. Und eine neue Arbeitsgemeinschaft auf freiwilliger Basis: Autotuning.
Für die reichen Bengel waren Arbeiten wie Autoreparaturen natürlich so uninteressant wie nur etwas. Aber Tuning stand auf einem anderen Blatt. Es war cool. Es war angesagt und es war hipp. Sogar wenn es von irgendwelchen Jungs aus dem Ghetto gemacht wurde. Solange eine Kamera dabei war.
Tuning war die Brücke zwischen dem Ghetto und der Welt der Reichen. Neben Rap natürlich.
Und Tuning war mein Terrain.

Ich hatte natürlich keine Hoffnung darauf, in die Tuning-AG zu kommen. Die Plätze waren belegt, bevor auch nur jemand geruhte, mich über die Sache in Kenntnis zu setzen.
Aber am Tuning ist nun einmal eine Menge Drecksarbeit. Und auch die Variante, gegen die alle Schüler der Schule eine ausgeprägte Allergie hatten: Anstrengende, körperliche Arbeit.
Der neue Lehrer hatte damit kein Problem, wie ich herausfand, aber er saß im Rollstuhl. Also brauchte er Hilfe für viele Dinge, die mit schwerer Arbeit zu tun hatten. Und daher wandte er sich an den Hausmeister.

Und damit kam der Tag, an dem ich so dankbar wie nie zuvor – oder danach – dafür war, dass Frank, der Gebäudemanager sehr gerne Anstrengendes auf seinen Zwangshelfer abwälzte: Mich.
Er ließ mich aus der letzten, regulären Stunde des Tages holen und schickte mich in die neu eingerichtete Werkstatt der Tuning-AG. Was auch der Zeitpunkt war, an dem ich von dieser AG erfuhr.
Dort angekommen sah ich eine fast fünfzig Jahre alte Corvette. Oder was davon übrig war, denn der Wagen hatte mindestens ein Jahrzehnt auf einem Schrottplatz oder in einem Hinterhof verbracht. Aber unter dem Rost und Dreck steckte eine solide Karosserie, wie ich wegen meiner Vorliebe für Oldtimer wusste.
Ganz offensichtlich war das Wrack gerade angeliefert worden. Und ein Mittvierziger im Rollstuhl betrachtete es zweifelnd.

„Sind sie der Hausmeister?“, fragte er, als er mich bemerkte.
Ich hatte zunächst nur Augen für die Schönheit in Rostrot und Matschbraun. Aber ich konnte schließlich auch unter die Schale sehen.
„Äh…“, machte ich. „Nein. Aber ich bin hier um zu helfen. Ich bin der Resozialisierungs-Knacki-Handlanger.“

Es war vielleicht nicht die beste Art sich vorzustellen, aber ich hatte schon lange gelernt, dass ich genau so betrachtet wurde, wie ich mich dem Mann gegenüber bezeichnet hatte. Und es stand außer Frage, dass er genau so über mich instruiert worden war. Aber er überraschte mich.

„Der was?“
„Äh… Ich bin in einem Resozialisierungs-Pilotprojekt an dieser Schule und helfe neben dem Unterricht dem Gebäudemanagement aus.“ So stand es auf dem Papier, auch wenn die Realität eher der ersten Vorstellung entsprach.
„Oh“, machte der Mann. „Aha. Na dann …“
„Wie kann ich helfen?“, fragte ich, um ihn aus der Verlegenheit zu befreien, irgendetwas Nettes zu sagen.
„Ich bin nicht sicher, ob mir überhaupt zu helfen ist.“ Er seufzte. „Eigentlich soll dieses Schätzchen in der nächsten Zeit auf Vordermann gebracht werden. Aber ich habe wohl den Zustand maßlos überschätzt.“
„Wieso?“, fragte ich abwesend. „Das ist eine 1992er Callaway SuperNatural Corvette. Im Grunde sowieso schon eine Tuning-Variante. Aber eben aus den 90ern des letzten Jahrhunderts. Ist doch eine gute Basis.“
„Huh… Du kennst dich aus, hm?“
„Ein wenig“, versuchte ich bescheiden zu bleiben. Ohne mein Faible für diese Art von Auto hätte ich es weniger genau identifizieren können. „Originalmotor?“
„Das ist eine der Fragen, für deren Beantwortung ich Hilfe brauche“, erklärte der Lehrer. „Ich bin etwas gehandicapt, was das überprüfen einiger Details angeht.“
Er sagte es ohne Bitterkeit und ich fand ihn auf Anhieb sympathisch. Immerhin hatte er mir auch noch nicht zu verstehen gegeben, dass Abschaum ihn zu siezen hatte oder etwas in der Art.
„Darf ich?“, fragte ich und zeigte auf den Wagen.
„Bitte“, antwortete er. „Nur zu.“

In der nächsten halben Stunde erkundete ich die Eingeweide einer originalgetreuen Callaway-Corvette, die irgendjemand fürchterlich hatte verkommen lassen. Hätte der Wagen in einer Garage gestanden, wäre er bereits über eine Million wert gewesen. Gepflegt leicht das Doppelte. Es war eine Schande. Und ich machte meinem Ärger darüber durchaus hörbar Luft.
Der Lehrer ließ mich alles inspizieren und fragte mich schließlich noch einmal nach meiner Meinung über den Wagen als Projektauto. Er fragte mich.
„Es ist alles dran, Sir“, erklärte ich wahrheitsgemäß. „Die Karosserie wird einige Arbeit machen und überhaupt muss die Schönheit zu allererst mal grundgereinigt werden. Aber wenn man die Arbeit in den kompletten Neuaufbau des Motors investiert, die Elektronik austauscht und die Inneneinrichtung erneuert, würde sie schnurren, wie ein Kätzchen.
Und wenn man sich mit einem guten Konzept ans Motortuning setzt und die richtigen Teile hat, dann könnte sie locker am Ende über die drei Mega gehen.“
Tatsächlich war ich mir sogar sicher, dass der Wagen leicht fünf Millionen an Wert erreichen konnte, wenn er wirklich gut neu aufgebaut werden würde. Aber das hier war keine professionelle Werkstatt.

Der Lehrer pfiff durch die Zähne. Aber nicht wegen der Summe, die ich genannt hatte, wie ich zunächst dachte.
„Du hast Ahnung davon“, stellte er fest. „Wirst du mit in der AG sein?“
Ich lachte. Kurz und freudlos und mit einem guten Spritzer Bitterkeit. „Nicht in tausend Jahren.“
„Bitte?“, fragte er konsterniert.
„Entschuldigen sie, Sir. Hat nichts mit ihnen zu tun. Aber ich bin auf dieser Schule ein Außenseiter und ich komme ganz sicher nicht in die heißeste AG des Jahres. Ich bin ein Paria.“
„Aber du bist verpflichtet bei einigen Aufgaben des Gebäudemanagements zu helfen?“ Die Frage hatte einen listigen Unterton.
„Ja, Sir.“
„Dann fordere ich mal schnell einen Assistenten vom Management an, was?“
„Sir?“
„Nenn mich Jake, Junge“, sagte er grinsend und streckte mir die Hand entgegen. „Wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“
Ich musste schlucken und nahm seine Hand sehr vorsichtig. Ich konnte es noch nicht so richtig glauben. Wollte er allen Ernstes mich als Assistenten für sein Tuning Projekt? Mich?
Ich fragte ihn genau das. Und ich erklärte ihm auch den Grund für meine Verwirrung.

„Um es dir klar zu sagen: Ja.“, sagte er daraufhin ernst. „Vielleicht bin ich noch nicht lange genug Lehrer auf einer so exklusiven Schule und habe mich noch nicht angepasst. Oder meine Behinderung sorgt für eine gewisse Umnachtung. Oder aber – und ich bevorzuge es so zu sehen – ich bin einfach mehr Lehrer als meine hiesigen Kollegen. Und als Lehrer habe ich nur Schüler. Nicht A-Schüler und B-Schüler.“ Er grinste entwaffnend. „Außerdem wirst du mich verfluchen, denn da du offenbar wirklich gut Bescheid weißt, werde ich dich arbeiten lassen, während ich rede und rede und rede.“
Ich grinste zurück. „Deal!“

Und damit änderte sich so einiges bis im Grunde alles in meinem Leben.
Aber es hatte nicht unbedingt nur mit Jake zu tun.

Nach unserem Gespräch instruierte er mich über die Konzeption der AG. Ursprünglich hatte er vorgehabt, den Wagen in seinen Originalzustand zu versetzen und dann ein wenig aufzuhübschen. Er kannte sich mit der Technik aus und war zuversichtlich gewesen, dass die Schüler seinen Anweisungen folgend die Arbeit erledigen konnten.
Ich zog ihm diesen Zahn, aber es war sowieso hinfällig, denn nachdem wir uns eine Weile über meine Erfahrungen ausgetauscht hatten, fasste er einen ehrgeizigeren Plan.
Ich war ein Schrauber. Und ich kannte mich wirklich mit der Technik aus. Nur die Gesamtkonzeption lag außerhalb meiner Komfortzone. Zusammen konnten wir aus dem Wrack ein Auto machen, dass ein modernes Viertelmeilenrennen gewinnen konnte. Und es erwies sich, dass wir beide auch davon eine gewisse Ahnung hatten.
Also markierten wir gemeinsam dieses ehrgeizige Ziel für die AG. Und ich würde die Arbeit machen, während Jake in seiner Freizeit die Konzeption vornahm und in den AG-Stunden den Schülern lang und breit erklärte, was wir taten.
Sie würden im Höchstfall ab und zu ein Werkzeug anreichen müssen. Und mehr konnte man von ihnen auch nicht erwarten. Aber mir war das ganz recht.
Sicherlich wäre ein weiteres Paar fähiger Hände mehr als hilfreich gewesen, aber ich war zuversichtlich, die Arbeit auch so zu packen. Und ich durfte endlich wieder schrauben.
Die großartigste Aussicht war jedoch, dass ich den Wagen Probe fahren würde, wenn er soweit war. Ich würde in meinem ganzen Leben niemals wieder so ein Geschoß in die Hände bekommen und es auch fahren dürfen. Mehr Motivation brauchte ich nicht.

Jake klärte all das mit der Direktion und dem Hausmeister ab. Letzterer war nur froh, nichts damit zu tun haben zu müssen. Erstere war einfach erstaunt, stimmte aber zu.
Das ganze Projekt würde auf Kamera aufgezeichnet werden. Vor allem, damit alle Arbeitsschritte dokumentiert wurden. Aber auch, weil ich eine Menge Arbeit in meiner Freizeit tun würde, von der die anderen Schüler nichts mitbekamen. So konnten sie die Schritte nachvollziehen.
Und der erste Schritt in der ersten Stunde und danach würde die Reinigung sein. Die echte und wirklich unangenehme, aber auch unvermeidliche Drecksarbeit.

Als die AG-Teilnehmer schließlich eintrafen, erlebten alle eine Überraschung. Die fast ausschließlich männliche Gruppe Schüler wegen meiner Anwesenheit und ich wegen Jo, die Teil der AG sein würde.
Das war so ziemlich das Unerwartetste des Tages. Und das wollte was heißen.
Ich erfuhr später, dass sie einfach einen der ursprünglichen Teilnehmer gebeten hatte, ihr seinen Platz zu überlassen. Und er hatte es getan. Aber für den Moment wusste ich nur, dass sie hier sein und mich beobachten würde.
War das Hölle oder Himmel? Keine verschissene Ahnung.

Davon abgesehen fing die Sache allerdings großartig an. Es gab ein wenig Gemurre als sie meiner ansichtig wurden. Aber Jake ignorierte das und sprach mit mir wie zuvor auch.
Es hinterließ bleibenden Eindruck, dass der Lehrer dieser AG mich mit Vornamen ansprach und sich vor allem von mir so anreden ließ. Als einer der anderen einfach auf diesen Zug aufspringen wollte, wurde er so schnell und eindeutig auf seinen Platz verwiesen, dass ich mir noch eine Stufe geehrter vorkam.
Mann… Was für ein Tag. Und er war noch nicht vorbei…

Die AG war auf zwei Stunden nach der regulären Unterrichtszeit einmal in der Woche angelegt. Und die ersten beiden Stunden vergingen mit Erklärungen und einer Sc***derung des Projektes.
Jake war ziemlich gut als Erklärer. Er verzichtete auf Details wie den Typ des Wagens, weil das ohnehin niemandem etwas sagen würde. Aber er kriegte sie damit, dass ein Auto aus den 90ern am Ende die schnellsten Straßenwagen der Neuzeit abhängen sollte. Alle waren Feuer und Flamme. Außer Jo. Die war der übliche, undurchschaubare Eisberg.
Allerdings erklärte sich eben dieser Eisberg bereit, die Kamera zu übernehmen. Also kam ich ihr ein gutes Stück näher, als sie die Details dokumentierte, die zur Einführung gehörten.
Himmel oder Hölle? Beides?

Ich meine… Gott!
Diese Frau war so ziemlich all das, was die anderen Mädchen nicht waren. Sie hatte die Bewegungsmuster einer Raubkatze auf der Pirsch, als sie mit der Kamera neben mir herging. Und sie war geschmeidig wie eine Leistungssportlerin. Und ungefähr so sportlich im Muskeltonus.
Das waren keine Fitnessstudio-Muskeln. Sie musste Sport treiben. Ich schwankte zwischen irgendeiner Kampfkunst, Leichtathletik, Tanz und Schwimmen. Am Ende entschied ich mich für alles zusammen, denn es passte einfach zu ihr.
Aus der Nähe betrachtet – und ich nutzt jede noch so kleine Gelegenheit sie heimlich aus der Nähe zu betrachten – trug sie kein Makeup. Nicht einmal Lippenstift. Aber vielleicht irgendetwas an den Augen, denn solche Wimpern und Schattierungen um die Augen in natura zu haben, würde schon gegen die Genfer Konventionen verstoßen.
Ich wäre jederzeit für eine 20:1 Wette zu haben gewesen, dass sie keinen BH trug, auch wenn die Struktur ihres Oberteils das gut verschleierte. Aber ich war mir sicher subtile Hinweise entdeckt zu haben. Und ich starb beinahe an einem Hustenanfall, als sie sich einmal in den Wagen beugte, während ich hinter ihr stand. Ich sah nichts anderes als den Ansatz ihrer Pobacken. Ohne irgendwelchen Stoff.
Als sie wieder aus dem Wagen kam, blickte sie mich ganz kurz an, bevor sie wieder hinter der Kamera verschwand. Und da wusste ich, dass sie ganz genau wusste, dass sie mich am Haken hatte. So wie alle anderen auf dieser Schule. Zumindest die männlichen Geschlechts.
Scheiße… Ich war Beute. Und zwar willige Beute.

Aber ich wusste auch, dass ich überhaupt keine Chance hatte. Vielleicht wurde ich sie auch irgendwann einmal ficken. Aber es würde ganz genau so oberflächlich sexuell sein, wie mit den anderen Mädchen.
Trotzdem würde ich es tun. Ich war ein Mann. Und sie war so etwas wie die lebendig gewordene Versuchung.
Ich hatte allerdings den Verdacht, dass sie sich nur auf diese Spielchen einlassen würde, wenn sie davon profitierte. Und ob sie die Art der Spielchen und die Orgasmen als profitabel betrachten würde, bezweifelte ich irgendwie. Sie war eher der Typ Frau, der selbst solche Spiele inszenierte. Und der Typ Frau, der keinen Mangel an Orgasmen hat, weil sie sich gar nicht erst so weit einschränkte, dass da ein Mangel entstand.
Scheiße war ich eifersüchtig auf den, der ihr erster Freund hier werden würde. Glücklicher Bastard, der…

Ich kam für mich ganz allein zu einem interessanten Schluss an jenem Nachmittag: Ich hatte ein Faible für den berechnenden Frauentyp.
Die Sorte, die so richtig gefährlich ist und einen wirklich, wirklich unglücklich machen kann, weil sie einen Plan hat, in dem man nur ein Bauer auf einem Schachbrett ist.

Aber auf der anderen Seite waren in diesen Frauen eine Tiefe und irgendwie auch eine Ehrlichkeit der Motivation verborgen, die mich anzog. Und ich hatte das Gefühl, dass echte Gefühle mit so einem Menschen genau die unermessliche Tiefe erreichen konnten, nach der ich mich sehnte, wenn denn überhaupt echte Gefühle aufkamen.
Scheiße… Ich war wirklich auf emotionalem Entzug und hatte mich offenbar in den passenden Eisberg zu meiner Titanic verguckt. Herzlichen Glückwunsch, Matt.

So oder so genoss ich es trotzdem. Und als die AG-Zeit endete, war ich nicht unbedingt glücklich. Aber wie ich sagte: Der Tag war noch nicht vorbei…
Die Schüler packten zusammen und verdrückten sich langsam. Und Jake bedanke sich bei Jo und wandte sich an mich.
„Bis nächste Woche sollte der Wagen sauber sein.“
„Mmh“, bestätigte ich. „Inklusive Motor und Ausschlachtung, denke ich.“
„An Motivation mangelt es dir jedenfalls nicht“, lachte er kopfschüttelnd.
„Ich komme hier sowieso nicht raus, Jake. Also kann ich auch das Beste daraus machen.“
„Ich werde dich nicht davon abhalten, Junge.“
„Ich fange jetzt gleich mit der Außenreinigung an, wenn du einverstanden bist. Das durfte einige Stunden dauern.“
„Darf ich helfen?“

Rasiermesserscharfe Krallen nutzten diesen Augenblick, um mir mit einer federleichten Berührung ganz langsam über den Rücken zu streichen. Und außerdem wurde mir schwindelig. Und schlecht.
„Was?“, kiekste ich, als wäre ich im Stimmbruch.
„Klar“, sagte Jake gleichzeitig und grinste an mir vorbei. Er musste meinen Gesichtsausdruck ziemlich gut interpretieren, denn er fügte unglaublicher Weise hinzu: „Kommt ihr Kinder allein zurecht?“
„Klar, Mister Fuller“, flötete Jo vergnügt hinter mir, während ich wieder einen Hustenanfall hatte.
„Wer bereit ist mit anzupacken und sich die Hände schmutzig zu machen, der darf mich Jake nennen“, erklärte der Lehrer grinsend an mir vorbei. „Und du bist Jaqueline, richtig?“
„Jo, bitte“, antwortete sie. „Und ich hatte mich schon gewundert, wie er sich eingeschleimt haben könnte. War ja doch einfacher als gedacht.“
„Er hat noch ein paar verborgene Qualitäten mehr“, versicherte Jake lachend und klopfte mir auf die Schulter. Er war bereits ein wenig näher zu ihr gefahren, aber ich stand immer noch etwas vorgebeugt dorthin gewandt, wo er zuvor gewesen war. „Aber wo ist denn in Jaqueline ein ‚o‘?“
„Jaqueline Ophelia.“ Ah! So klang es also, wenn sie wirklich Worte auskotzte. Ich war bereit zu beten, dass ich niemals Worte in meine Richtung auf diese Weise hören musste. Auch wenn ich nicht an Gott glaubte. Aber sie konnte aus dem Ganzen auch ein Kontrastprogramm machen, denn sie setzte hinzu: „Und ich bin sicher, dass er noch andere… Qualitäten hat.“
Jake lachte. Und ich machte mich ruckartig gerade, denn die Krallen hatten mich wieder gestreift. Ob sie kleine Hörnchen und Fledermausflügeln bekam, während sie ein Wort so betonte, wie die ‚Qualitäten‘ gerade?

Dann traf mich Baseballschläger Nummer fünf meines Lebens mit etwas Verspätung: Sie wusste es!
Sie wusste über den geheimen Sexclub Bescheid. Und zwar im Detail.
Scheiße!

„Also Kinder“, sagte Jake, „Ich bin weg.“
„Bis zum nächsten Unterricht mit ihnen“, flötete sie fröhlich. Ich krächzte irgendetwas, denn meine Stimmbänder waren weiterhin so wackelig, wie meine Knie.
„Mit ‚dir‘, Jo“, rief er über die Schulter und verschwand aus der Halle.
Plötzlich war ich allein. Mit IHR. Und mit einem Mal war mir noch flauer.
Aber Jo kümmerte sich erst einmal nicht um mich, sondern ging zum Wagen hinüber. Ich konnte sie aus dem Augenwinkel sehen. Sie fuhr mit einem Mittelfinger an der Außenlinie der Karosserie entlang, als wäre es ein Kunstwerk in der Linienführung.
Nun… Der Wagen war ein Kunstwerk in der Linienführung, aber er war auch ein Wrack. What the fuck… ?
„Also eine Callaway SuperNatural Corvette“, murmelte sie abwesend. “1993?”
Ich konnte nicht sofort antworten, denn sonst hätte ich um ihre Hand angehalten. Traumfrau mit zwei Buchstaben, anybody?
Der zweite Versuch wurde zu einem Krächzen, woraufhin ich sie leise kichern hörte. Aber dann gelang es mir zu keuchen: „92.“

Sie antwortete nicht und ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste mich umdrehen, oder ich würde ihr auf der Stelle meine unsterbliche Liebe gestehen und sie auf Knien anflehen, mich den Boden küssen zu lassen, auf dem sie stand. Es erwies sich als Fehler.
Anstatt sich weiter über mich zu amüsieren, hatte sie sich dem Motor zugewandt. Es gab da diesen Film vom Anfang des Jahrtausends. Einen Film über Roboter, die ihre Form zu Autos verändern konnten. Und die weibliche Hauptrolle war mit einer der besonders heißen Frauen des damaligen Jahrzehnts besetzt worden. Obwohl sich die Geister über ihre schauspielerischen Qualitäten schieden, waren sich die meisten Fans solcher Oldies einig, dass die Szene, bei der sie sich in den Motorraum eines Wagens beugte, unzweideutig heiß war.
Ich erlebte gerade ihr Remake.
Und dabei fiel mir nicht nur am Rande auf, dass Jo sich scheinbar einen Scheiß darum scherte, ob ihre weiße Hose schmutzig wurde. Was sie wurde.
Oh wäre ich doch nur dieser Schmutz gewesen.

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Die Nacht der Voyeurinnen

Teil 2 – Die zwei Neuen

Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“

„Ihr wisst ja, dass mein Herr Papa eine Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einen Termin um sich wegen irgendeiner Erbschaftssache beraten zu lassen.“

„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meines Grossvaters…“, warf Tina ein.

„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Deine Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einen Kaffee an. Ich machte ihr ein paar Komplimente, sie hat für eine 40jährige ja auch immer noch eine tolle Figur, und so führte eines zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“

„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich ein junger Kerl mit einem mächtigen Gehänge mit einer reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobachtet.“

Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einen Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“

Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einer Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit ein paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.

„Was habe wir denn da, eine kleine Spannerin!“

Die Ertappte wand sich heftig unter meinem festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt Dein Boss von Deinen nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“

Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.

„Oh, das ist ja eine angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“

Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur keine Hemmungen, es gibt da zwei unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“

Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt eine süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobachtet“, fragten sie.

„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemacht, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“

„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.

„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einem Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für eine schöne Muschi hat und – oh, je – einen mächtig grossen Kitzler.“

Selbst aus einiger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie eine grosse Erdnuss.

Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Beine. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.

Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und machte sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr eine kleine Extraschweinerei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.

„Ich habe da eine teuflische kleine Idee. Zu viert mit drei Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einem Vorwand herlocken, was meinst Du?“

„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einem Notfall mit ihrer Tochter!“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da ein kleines Problem mit Tina.“

Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre Tochter denn nun wieder angestellt habe.

„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“

Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in 15 Minuten auftaucht, das wird ein Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemacht worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.

„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so zwei junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“

Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“

Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einen Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.

„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinem harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.

„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.

„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“

„Du lässt Dich gerne beim bumsen betrachten, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinen hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass seine Eier gegen ihre Pobacken klatschten.

„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können meine Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich ein geiler Spanner einen runterholt.“

„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einen Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“

Annette liess sich nicht zweimal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinen, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.

„Ahhhh, ohhhh Jesus, ein praller Schwengel in der Möse und eine flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie ein Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte meine Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.

„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“

„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“

Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!

Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Prachthintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, machte mich total scharf.

Kathrin trat also ein und erfasste die Situation mit einem Blick. „Ihr feiert wohl gerade ein wilde kleine Orgie, aber wo ist nun Tina?“

„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene Tochter auf den Knien und mit einem grossen Prügel im Mund.

„Du kleines geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“

Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einen Stecher auf Besuch.“

Kathrin lehnte sich vor und betrachtete den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer Tochter ungeniert einen blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „meine Güte, so einen Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für ein Prachtstück!“

Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich zwei mit einander?“

Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einem Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einen hauchdünnen Minislip und einen weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.

„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einfach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.

„Na, gefällt Euch das, wenn ich meiner Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.

Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.

„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Beine sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.

Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betrachten zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.

„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleines Luder!“

Ich bemerkte, dass Tina mit einem Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinen Schwanz da hineinstecken durfte.“

Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „macht mich fertig ihr Schweine, steckt mir endlich einen Schwanz rein!“

Tina machte für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinen Hammer von Hinten rein, vögle sie richtig durch.“

Der liess sich nicht zweimal bitten, brachte die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie einzudringen.

„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einen langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinen inzwischen auch stahlharten Schwanz.

Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie eine rollige Katze und leckte an meiner Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Prachtarsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing meine Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.

„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“

„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einem geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“

„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“

Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meiner glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch eine Kostprobe“.

Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch ein Loch voll.“

„Ja, gib’s mir, alles in meinen Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleines Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“

Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „Macht sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“

Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

„Ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse, ahhhhhhh.

Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrscheinlich zusammen gebrochen.

[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit der Kollegin – Part 1

-Diese Geschichte beruht auf einer Wahren Begebenheit-
Zeitraum: Am 06.07.2012 auf 07.07.2012

Nachdem ich im März 2012 meine Ausbildung als Industriekaufmann absolviert habe, bin ich auch in der Firma übernommen wurden in der ich meine Ausbildung machen durfte.

Ich wurde in einer Abteilung übernommen in der, mit mir noch drei andere Mädels, im Büro, zusammen arbeiten. Die Mädels mit denen ich zusammenarbeite, sehen gar nicht so schlecht aus. Jedoch hat es mir eine Kollegin besonders angetan. Ihr Name ist Isabell, schlank, ca. 1,70 m groß, brunette Haare und ist 30 Jahre alt – ich muss sagen, dass ich 20 bin, d.h. ein unterschied von zehn Jahren liegt vor.

Anfangs waren wir sehr schüchtern zueinander. Aber das hat sich mit der Zeit nun mehr und mehr gelegt. Nach der Arbeit sind wir auch ab und an zum Afterwork zusammengegangen, wo jedoch nie sonderlich viel passierte, ausser das Sie einen Cocktail trank und ich ein kühles Bier.

Doch gestern Abend wurde die gesamte Großabteilung von unserem Vorgesetzen zum Grillfest eingeladen. Ich fragte meine Isabell ob ich Sie mit meinem Auto mitnehmen sollte, denn das Grillfest lag in einem anderen Ort in dem ich sowieso bei ihr zuhause vorbei fahren musste. Sie nahm das Angebot mit einem sehr süßen lächeln an. Als es nun 18:00 Uhr war holte ich Sie mit meinem Auto ab. Ich sah, als ich näher mit meinem Auto heranfuhr, dass Isabell schon auf mich wartete. Dann fuhr ich näher hin und ließ sie einsteigen. Die Autofahrt mit ihr war sehr angenehm wir unterhielten uns über viele Dinge, ebenfalls auch über unser Liebesleben. Sie erzählte mir zum erstenmal wieso Sie noch Single ist – wobei ich es auch bin.

Nachdem wir nun angekommen waren stiegen wir aus dem Auto. Einige Kollegen aus der Abteilung waren auch schon da und begrüßten uns. Der Abend war sehr angenehm es wurde gelacht und auch nicht nur über die Arbeit gesprochen. Um 23:00 uhr gingen die ersten Gäste. So wie meine Isabell und ich. Wir verabschiedeten uns und gingen zu meinem Auto.

Während der Autofahrt lief im Radio von “Roxette – It must Have been love”. Plötzlich legte Isabell während des Liedes ihren Kopf auf meine Schultern und sagte zu mir ob ich das nicht romantisch finden würde. Mein Herz schlug im diesen Augenblick höher ich fühlte mich so als ich die ganze Welt umarmen konnte. Ich wünschte mir innerlich das dieser Moment nicht aufhören würde. Doch Sie wollte ja schließlich noch eine Antwort auf ihre Frage. Ich brachte nur ein Stottern heraus. Dannach meinte Sie ob Sie mich durcheinander bringen würde. Darauf ihn antwortete ich zu Ihr:

“Nein, du bringst mich nicht durcheinander ich fande, dass nur so überraschend, als du deinen Kopf auf meine Schulter gelegt hast.”

Darauf hin lächelte Sie mich an. Und sagte, dass ich der erste sei der Sie richtig verstehen würde. Nach einer weile hörte ich sie leise vor sich folgendes hinflüster. Ich wusste nicht ob ich dass hören sollte oder ob sie das ausversehen laut gesagt hatte. Denn sie flüsterte:

“Mhmm, ich wünschte ich wäre noch zehn Jahre jünger, dann würde ich ihm bestimmt gefallen.”

Nachdem ich das gehört habe, meinte ich zu Ihr, was sie gesagt habe und tat so als ich das nicht gehört habe – jedoch freute ich mich innerlich, denn ich wusste von Ihrer Seite war auch interesse da.

Sie schreckte auf wurde rot und meinte, dass Sie nur gerade an etwas laut nachgedacht hatte. Dann nahm Sie wieder Ihren Kopf von meiner Schulter und schaute aus dem Autofenster. Nach einer weile kammen wir wieder bei Ihr zuhause an.

Ich hielt vor Ihrem Haus. Es war in diesem Moment totenstille im Auto. Also fragte ich Sie, was Sie am Wochenende noch machen würde. Sie antwortete, dass sie nichts vorhabe. Darauf hin fragte Sie ob ich noch Zeit hätte um reinzukommen. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es erst 00:15 Uhr war. Darauf hin meinte ich, klar gerne komme ich noch rein.

Dann stiegen wir aus meinem Auto und gingen in Ihre Wohnung. Ich war zum erstenmal bei ihr zuhause. Als wir in Ihrer Wohnung waren fragte sie mich ob es mir etwas ausmachen würde wenn ich noch bei Ihr bin und fragte ob meine Eltern daheim auf mich warteten. – Ich wohne noch zuhause.

Ich antwortete ihr das, dass kein Porblem sei das ich noch bei Ihr bin. Erleichtert das ich noch dableibe, fragte sie mich ob ich noch etwas trinken möchte. Darauf hin sagte dass ich gerne ein Glass Wasser nehmen würde. Dann ging sie in die Küche und holte ein Glas Wasser. Nun waren Isabell und ich in ihrem Wohnzimmer. Wir beide wussten nicht was wir reden sollten. Wir waren beide irgendwie schüchtern. Doch plötzlcih kamm Sie näher und setzte sich neben mich. Legte ihre Hand auf meinen Schoß und streichelte hoch und runter und
sagte:

“Ich bin froh, dass ich dich kennengelernt habe.”
Darauf hin antwortete ich Ihr: “Und ich bin froh dich kennengelernt zu haben”

Darauf hin fing Sie an mich zu fragen ob ich sie mögen würde. Ich sagte zu Ihr, dass ich sie mehr als nur mag. Sie lächelte mich wieder mit Ihrem wunderschönen lächeln an und küsste mich auf den Mund. Ich erwiederte, und wir Küssten uns leidenschaftlich…..

-Fortsetzung in Part II-

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Erstes Mal Fetisch

Meine Mutter verschaffte mir meinen ersten Orgasmu

Meine Mutter verschaffte mir meinen ersten Orgasmus.
Als ich 14 Jahre alt war lebte ich zusammen mit meiner Mutter und meinem Stiefvater. Ich war in der Pubertät und mein Schwanz stand ständig. Meine Mutter war noch jung und sah gut aus, etwas mollig, mit sehr schönen Beinen uns schlanken Händen. Ihre Brüste waren nicht besonders groß aber irgendwie prall, obwohl sie etwas hingen. Am schärfsten war ihr schöner runder Hintern. Sie trug beim Frühstück immer Nachthemden die transparent waren, so dass man sogar die Nippel gut erkennen konnte.
Zu dieser Zeit begann mich dieser Anblick tierisch geil zu machen. Eines Morgens, während der Ferien, mein Stiefvater war auf Arbeit, wachte ich mit einer extrem harten Latte auf und versuchte mir einen runter zu holen. Ich bekam es aber nicht hin, es ging einfach nicht. Mein Schwanz tat richtig weh und ich war verzweifelt. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich ging in die Küche, wo meine Mutter an der Anrichte stand und ihr Frühstück vorbereitete. Sie trug nur ein Seidennachthemd, das nicht viel verbarg. Sie bemerkte sofort meinen Steifen in meiner Schlafanzughose und ich sagte zu ihr: „Mama mein Glied ist so hart, schon seit Tagen, ich weiß nicht was ich machen soll“. Ihr Gesicht wurde ernst und ich dachte schon jetzt gibt es ein großes Donnerwetter, doch ihre Mine wurde nachdenklich. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich wirklich verzweifelt war.
Sie streckte zögerlich ihre schlanke Hand aus, zögerte aber meinen Schwanz anzufassen. Ich nahm ihr Handgelenk und zog ihre Hand an meinen harten Schwanz. Ganz sanft umschloss sie mit ihren Fingern meinen Ständer. Es fühlte sich himmlisch an. Ich flehte sie an richtig zuzufassen, doch sie sagte: „nicht hier in der Küche, gehen wir in dein Zimmer.“ Ich legte mich auf mein Bett und zog meine Schlafanzughose herunter. Mein Schwanz stand knüppelhart ab. „Soso mein Junge ist also ein Mann geworden“ grinste sie und begann langsam und sanft zu wichsen. Ich starte auf ihre Brüste. Ihre Nippel waren lang und hart. Ich roch ihren süßen Duft und sah zu, wie sie anfing meinen Schwanz ganz langsam zu wichsen. Sie sah mir in die Augen und ich spritzte in mehreren Schüben ab. Die Menge war enorm. Es war mein erster Orgasmus und ich fiel fast in Ohnmacht, so überwältigend war das Gefühl. Sie zog ihr Nachthemd aus und wischte die Spermaspritzer auf meinem Bauch ab. Mein Schwanz stand unverändert hart ab.
„Das war wohl noch nicht genug“. Sagte sie und massierte meine Eier, die jetzt nicht mehr ganz so sehr schmerzten. Sie kuschelte sich an mich und drückte ihren nackten Körper an meinen. Sie fing an mich zu küssen und als ihre Zunge in meinen Mund glitt verstärkte sie ihre Wichsbewegungen und brachte mich erneut zum spritzen.
Seitdem wichst sie mich regelmäßig ab und ich genieße es jedes Mal.

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Erstes Mal Fetisch

Überraschungsbesuch

Es ist ein kalter Samstagabend. Ich mache es mir mit Kerzenlicht, dem Radio und einem Glas Rotwein in der Badewanne gemütlich. Das heisse Wasser lässt mich schnell an andere scharfe Sachen denken und meine Hand wandert zu meiner rasierten Muschi um sie zu verwöhnen. Ich lasse sie immer wieder über meinen Kitzler gleiten und schiebe langsam einen Finger in meine feuchte Muschi. Mein Atem geht immer schneller und ich merke wie es mir langsam kommt. Plötzlich geht das Radio aus. “Oh nein, nicht schon wieder ein Stromausfall” Ich steige aus der Badewanne und wickel mich in mein Badetuch, dann schnappe ich mir eine Kerze und mache mich auf den Weg ins Wohnzimmer um meine Taschenlampe zu holen für den Keller. Ich öffne gerade den Schrank, als ich von hinten festgehalten werde.

Eine Hand legt sich auf meinen Mund und mein Herz rast. “Psst, keine Angst. Ich bin es nur, Christian.” Es ist ein sehr guter Freund von mir, er hat auch einen Haustürschlüssel von meiner Wohnung, falls mal was sein sollte. Jedenfalls er versucht schon lange bei mir zu landen, bis jetzt ohne Erfolg. “Heute entkommst du mir nicht Süße. Ich bin schon so lange geil auf dich.” Flüstert er mir ins Ohr. Meine Muschi zuckt bei diesen Worten ganz leicht. Als Bestätigung nicke ich leicht mit dem Kopf und er entfernt seine Hand von meinem Mund. Seine Hände gleiten zu meinem Badetuch und öffnen es, rasch fällt es zu Boden und ich stehe nackt vor ihm. Ich spüre seine Beule in der Hose, die an meinen Arsch drückt. Schneller als ich protestieren kann, legt er mir eine Augenbinde an und befiehlt mir, sie nicht zu entfernen. Die Aussicht auf blinde Unterwerfung macht mich feucht und ich stöhne leicht auf. “Na, das gefällt dir wohl du kleines Miststück? Ich werde dich Poppen bis dir hören und sehen vergeht.” Bei diesen Worten gleiten seine Hände zu meinen Brüsten und massieren sie.

Erst ganz langsam und vorsichtig, dann forscher und kräftiger. Meine Nippel werden hart und Christian nimmt sie zwischen seine Finger und reibt sie. Ich lehne mich an ihn und stöhne lang auf. “Oh ja, du machst mich so scharf.” kann ich nur flüstern. Für einen kurzen Moment lässt er mich los und ich taumel ein wenig. Ich höre gespannt in die Dunkelheit um zu erfahren, dass er sich auszieht. Nach kurzer Zeit spüre ich seinen Atem auf meiner Haut. Langsam streicht er mit den Fingerspitzen über meinen Nacken und meinen Rücken bis hinab zu meinem Arsch. Da zieht er mich an sich und ich spüre seinen Schwanz an meinem Körper, währenddessen schiebt er eine Hand zwischen meine Schenkel und öffnet sie. Mit leicht gespreizten Beinen stehe ich vor ihm und er fängt an meinen Kitzler zu fingern. Ich strecke ihm mein Becken entgegen und umfasse seinen Nacken um nicht umzufallen. Seine Hand gleitet tiefer und ich spüre, wie er mir zwei Finger in meine feuchte Möse schiebt. Mein Stöhnen wird lauter und schneller. “Aaaaah, ja besorgs mir.”

Mit der Zunge lecke ich über meine trockenen Lippen und schiebe eine Hand zwischen ihn und mich. Ich will seinen geilen Schwanz berühren und ihn noch härter machen. Er ist so groß und prall in meiner Hand, erst gleite ich vorsichtig über seine Eichel und und massiere dann seine ganze Länge. Immer wieder gleitet meine Hand vom Schaft bis zur Spitze und wieder zurück. Sein erregter Atem verrät mir, dass es ihm gefällt auch seine Finger in meinem feuchten Loch werden schneller und fordernder. “Fick mich hart und tief Christian. Bitte ich brauch es so dringend. ” Das lässt er sich nicht zweimal sagen, er zieht seine Finger aus mir heraus und führt sie an meinen Lippen. Zuerst verstreicht er meinen Saft auf ihnen bevor er mir zu verstehen gibt, dass ich sie sauber lecken soll. Meine Zunge gleitet über seine Finger und leckt sie sauber, oh ja der Geschmack ist der Wahnsinn. Nun ist es endlich so weit. Er zieht mich auf den weichen Wohnzimmerteppich, wo ich mich vor ihn auf den Rücken legen soll. “Spreiz deine Beine so weit du kannst.” befiehlt er mir.

Diesen Wunsch erfüll ich ihm gerne und spreize meine Schenkel für ihn. Schon spüre ich seine Schenkel, die sich unter meine schieben und seinen prallen Schwanz an meinem megafeuchten Eingang. Er streicht mit der Spitze langsam über meine Schamlippen auf und ab. Aaah, er stößt seinen Schwanz hart in meine Möse und verweilt dort kurz ruhig bevor er sein Becken langsam zurück zieht. Er fickt mich erst ganz langsam aber dafür umso tiefer. Sein harter Schwanz verschwindet ganz in meiner nassen Fotze und ich stöhne jedesmal auf. Nach ein paar Stößen wird er schneller und härter. Er jagt mir seinen Schwanz mit einer solchen Wucht in die Möse, dass seine Eier an meinen Arsch klatschen und meine Titten nur so wackeln. Ich kralle mich vor Geilheit in seinen Rücken und stöhne meine Ekstase heraus. Kurz bevor es uns kommt zieht er seine pralle Latte aus mir heraus und dreht mich auf den Rücken. Er beugt sich über mich und flüstert mir ins Ohr “ich will deinen engen Arsch Poppen”. Ich erschrecke kurz “denn Ich hatte noch nie einen Arschfick gehabt.”
Dann wird es zeit, dass zu ändern.” Schon spüre ich, wie er meinen Saft aus der Muschi holt und um meine enge Rosette verteilt. Das fühlt sich gut an und ich strecke ihm meinen Arsch noch mehr entgegen. Da spüre ich auch schon seinen Prügel an meinem kleinen Loch und wie er sich Einlass verschafft. Kurz bleibt mir fast der Atem weg, da es ein wenig weh tut, aber um so weiter er in mich eindringt, desto geiler wird es. Er füllt mein Arschloch komplett aus und verharrt einen Moment regungslos in mir bevor er beginnt mich langsam in den Arsch zu poppen. Es ist ja so geil, oh ja ja ja. Er stößt bald etwas kräftiger zu und fängt an, dabei meine Perle zu reiben. Lange halte ich es nicht mehr aus. Unsere versaute Fickerei macht mich so geil, ich habe das Gefühl gleich zu explodieren. “Ich komme gleich, du machst mich so geil. Ja ja ja ja ja.” Christian beschleunigt seine Geschwindigkeit, stößt und reibt immer härter und schneller. Alles in mir zuckt und ich schreie meinen Orgasmus heraus. Auch Christian kommt gleichzeitig mit mir und verteilt seinen Saft auf meinen Arschbacken.

Danach bricht er auf mir zusammen. Kurz danach rollen wir uns zur Seite und er befreit mich von meiner Augenbinde. Wir sehen uns lange an und grinsen wie die Idioten. Unsere Atmung verlangsamt sich allmählich wieder und er meint nur “hey, das war geil. So was kannst du jeden Tag haben Süße.” Mit einem Griff zu seinem, nun schlaffen, Schwanz antworte ich ihm “Ist das ein Versprechen?” Da zieht er mich in seine Arme und küsst mich leidenschaftlich. Oh ja, ich freue mich schon auf den nächsten unerwarten Überraschungsbesuch.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Warum gerade jetzt…

Warum gerade jetzt…
December 31, 2011, 11:58 am
6:15 Uhr

Madame?Sie hatte es gar nicht bemerkt, dass ich im Türrahmen stand.Eigentlich nicht zu glauben.Für mich hörte sich mein Herzschlag an wie ein Gewitter.Ihr Blick war auf das Waschbecken gerichtet.Leise murmelte sie etwas mit beiden Händen auf das Becken gestützt.Die Wanne war voll.Und verdammt warm war es im Bad.
Wunderschön.
Pochpochpoch.
Ich konnte im Spiegel mein Gesicht sehen.Müde.

Mein Herz.

Was tun?Ich musterte Madames schlanken Rücken.Ihre Wirbelsäule entlang zum runden wohlgeformten Po.Madame.Sie seufzte leise und verlagerte ihr nicht erwähnenswerte Gewicht vom linken auf das rechte Bein.Der gebräunte Po nahm die Bewegung auf.

Die Badezimmertür stand hinter mir weit auf.Vom Flur klackte das Geräusch, als ob jemand im Nebenraum ein Fenster öffnet.Oder war es eine Tür?

Mein Herz.

Madame reagierte wie ich.Zuckte leicht zusammen.Sie hob ihren lockigen Kopf und schaute in den grossen Spiegel.Jetzt bemerkte sie mich und atmete tief ein.Nervös war sie.Das sah man ihr an.

Mein /Ihr Herz.

pochpochpoch.

Innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde entschied ich mich ihre Hüften zu packen.Es war ein schwerer Schritt und mein Penis glitt an ihrer rechten Pobacke entlang zwischen die Backen.Mit einem “oh…” gingen ihre Beine vorsichtig auseinander.Im Spiegel schauten wir uns tief in die Augen.Ich konnte sie schlucken hören.Während meine Eichel durch die Poritze zur nassen fleischigen Vagina glitt.Schmatzend stiessen wir uns aufeinander.Ängstlich auffordernd schaute sie mich im Spiegel an und biss sich ganz leise keuchend auf die Lippen.Ich erwiderte ihren Blick und schob meinen Steifen rein und raus.
Ganz langsam.Quitschnass.Madame.

“sch…sch…sch…”stammelte ihr verzerrtes Gesicht.”Sch…Sch…Sch…oh…”
Sie beugte sich tiefer und ich drang so tief zwischen ihre Beine wie möglich.

Mein Herz.

Mit jedem Stoss klatschte ihr Prachtpopo schallender auf mein Becken…”Sch…sch…ohh…hmmm…” stammelte sie und verdrehte die Augen.Im Spiegel konnte ich an meinem Gesicht erkennen wie von Sinnen ich war…Die Stosszahl angepasst ans Gesicht.”Sch…Sch…ja…”seufzte Madame.

“…denk doch an das Frühstück, verdammt…bitte…mann…”

Pochpochpoch

Die Stimme ihrer Mutter.

Ein Blitz durchzog Madame.”Sch…Sch…” ängstlich schaute sie mir im Spiegel in die Augen.

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Erstes Mal Fetisch

Grillabend mit ihren Freundinnen

Dies ist meine erste frei erfundene Geschichte und es ist der erste Teil. Wahrscheinlich wird es eine Story über mehrere Teile. Über Lob und Kritik freue ich mich immer. Wenn euch ein Teil meiner Geschichten fehlt, dann schreibt mir eine Nachricht.

Mein Name ist Ben, genannt Benny. Mit den Mädchen hatte ich schon immer so meine Probleme. Ich bin jemand, den man allgemein als Spätzünder bezeichnet. So hatte ich meine erste Freundin erst mit 18 kennen gelernt. Sie war hieß Tina und war ein wunderschönes Mädchen. Sie war dem Zeitpunkt gerade erst 17 Jahre alt geworden und hatte ihre Harre rot gefärbt. Sie hatte lange Beine, einen schönen Apfelförmigen Hintern und einen Busen, der genau richtig war für meinen Geschmack: nicht zu groß und nicht zu klein und schön fest.
Als wir uns kennen gelernt haben, hatte Sie genauso wie ich, keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Im Bett war Sie einfach toll. Wir haben so gut wie alles ausprobiert und hatten viel und oft Sex. Sie war neugierig und immer ganz schön versaut, was mich nur noch mehr anmachte.

Wir haben damals ein kleines Haus auf dem Land bewohnt, was den Vorteil hatte, dass wir keine lästigen Nachbarn hatten und uns auch im Garten vergnügen konnten, ohne viel Aufsehen zu erregen. Oft hatten wir oft Besuch von Freunden und alles lief hervorragend. Bis zu einem Abend im Sommer, an dem sich viel änderte.

Wir erwarteten Besuch von zwei ihrer Klassenkameradinnen, Ina und Claudia und wollten grillen. Beide waren wie Tina 17 Jahre alt und sahen echt klasse aus. Den ganzen Tag hatten Tina und ich schon damit verbracht Vorbereitungen für den Abend zu treffen und als unser Besuch ankam war alles perfekt.

Die beiden Mädels sahen echt zum anbeißen aus. Ina hatte dunkle lange Haare und trug an jenem Abend eine enge Jeans und ein enges weißes T-Shirt, was ihre recht knabenhafte Figur schön betonte. Claudia war blond und ein wenig “üppiger” gebaut, ohne dabei dick zu sein. Sie hatte eine Leggin an, die ihre schönen prallen Schenkel betonte und ebenfalls ein T-Shirt. Obenrum war Sie etwas mehr ausgestattet als Tina.
Ina hatte eigentlich einen Freund, der an diesem Abend aber nicht mitgekommen war. Dafür hatte Claudia ihren Freund dabei. Er hieß Frank und war mir eigentlich recht sympathisch.

Der Abend begann echt schön: das Grillfleisch war gut und der Alkohol floss auch ganz schön. Schnell war klar, dass unser Besuch über Nacht bleiben würde. Platz hatten Tina und ich schließlich genug in unserem Häuschen.
Tina hatte sich schon seit langem auf diesen Abend gefreut und sich auch echt geil zurecht gemacht. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, was ich so an ihr liebte. Es war aus ziemlich dünnem Stoff und wenn sie gegen das Licht stand, konnte man ihre wunderbare Figur erkennen. Auf einen BH hatte Sie verzichtet und drunter nur einen Tanga an.

Mit der Begrüßung unserer Gäste gab Tina allen ein Bussi, auch Frank, was ich eigentlich nicht so gerne sah. Er hingegen schaute Tina von oben bis unten an und gab ihr ein Kompliment über ihr Kleid. Dann ging auch schon gleich das Geschnatter der Mädchen los. Sie tratschten was das Zeug hielt, während Frank und ich nach draußen gingen um den Grill anzuwerfen und schon mal ein Bierchen zu trinken.

Bald darauf kamen auch Tina, Ina und Claudia in den Garten. Nachdem wir alle satt waren setzten wir uns um ein kleines Feuer und rauchten erst mal einen Joint. Wir hatten Decken und Kissen um das Feuer gelegt und so war es echt gemütlich. Der Joint blieb nicht ohne Wirkung. Sie fingen an zu kichern und Claudia schmiegte sich eng an ihren Freund und Tina an mich.
Als die Getränke alle waren, ging Tina neue holen. Als sie dazu aufstand, konnte ich ihren Körper gegen das Licht des Feuers sehr gut erkennen. Auch Frank schien den Anblick zu genießen. Irgendwie machte mich das stolz, eine begehrenswerte Freundin zu haben. Als sie kurz darauf wieder kam, stellte sie sich ziemlich dicht vor Frank und der schaute ganz unverhohlen auf ihre Brüste. Dann sah er zu mir rüber und sagte: “Mann, so ein Kleid muss ich Claudia auch kaufen.” Erst dann Schien Tina zu merken, dass er ziemlich viel sehen konnte durch den dünnen Stoff. Sie wurde ein wenig rot im Gesicht, aber sagte dann trotzig: “Das ist ja auch das Lieblingskleid von Benny.” Dann drehte sie sich einmal um die Achse, um Frank einen Blick von allen Seiten zu bieten und setzte sich dann zwischen mich und Frank. Ein wenig stieg die Eifersucht in mir hoch, als sie sich so einem anderen Mann präsentierte. Sie sah aber auch klasse aus 😉

Claudia schien schon ziemlich was getrunken zu haben. Sie griff Frank in den Schritt und sagte: “Ich glaube auch, dass ich so ein Kleid brauche.” Ina, Tina und Frank lachten laut los und die beiden Mädels schauten auf Claudias Hand, die noch immer die Beule in Franks Hose massierte. Ina meinte darauf, dass ihr so ein Kleid bestimmt nicht stehen würde, da sie ja nicht so viel zum ausfüllen hätte. Worauf Claudia und Tina ihr heftig widersprachen, es käme schließlich nicht auf die Größe des Busens an, damit so ein Kleid geil aussähe, sondern nur auf das rechte Licht. Claudia meinte, dass es andere Sachen gäbe, wo die Größe wichtig ist und langte wieder ihrem Frank in den Schritt. Alle lachten herzlich. Claudia sah Frank in die Augen und sagte für jeden hörbar: “Ich freue mich schon wieder auf deine 18cm.” und gab Frank einen Kuss.

Ich dachte, ich hätte mich verhört. 18cm? Das muss doch purer Schwindel sein. Wie jeder Mann hatte ich natürlich meinen Schwanz auch mal gemessen. Aber selbst mit kleinen Schummelleien kam ich gerade mal auf 13cm. Auch Tina bekam große Augen und sagte “Nun übertreib mal nicht, Claudia” und lachte. Sie kannte ja auch nur meinen Schwanz und dachte genau wie ich, dass 13cm ein normales Maß sind.

Ina meinte, dass ihr Freund auch 18cm hätte und dass das doch normal wäre. Alle starrten auf einmal auf Tina dann auf mich. Tina brach das Schweigen. “Das glaube ich nicht. So lang ist doch kein Mann.” “Soll ich es Dir beweisen?”, grinste Claudia. Mir wurde die Sache langsam unangenehm. Ich stand auf und sagte, dass ich mal Bier holen wolle. Ina grinste über beide Ohren und sagte: “Jetzt haut er ab, damit er sich nicht blamiert!” Wieder lachten alle, nur ich diesmal nicht und ging ins Haus.

Der Alkoholkonsum forderte seinen Tribut und so brauchte ich ein wenig, bis ich mit einigen Bier bewaffnet wieder zum Feuer ging.
Als ich den Garten betrat sah es erst so aus, wie ich ihn verlassen hatte. Als ich aber näher kam, hörte ich Tina sagen: “Das gibt’s doch gar nicht. Tut Dir er nicht weh damit, Claudia?”
Beim Feuer angekommen traute ich meinen Augen nicht: Claudia hatte Frank den Schwanz aus der Hose geholt und hielt ihn aufrecht stehend in ihrer Hand. Sie grinste mich an als sie mich sah. Tina schaute kurz auf zu mir auf und fragte: “Hast Du so einen Großen schon mal gesehen?” Dann sah sie wieder neugierig auf Franks Schwanz, der nun langsam von Claudia gewichst wurde.

Tina hatte sich auf ihrem Kissen ein wenig zu den beiden gedreht und schaute dem Treiben aufmerksam zu. Ich ignorierte die Szene und setzte mich wieder zu Tina. Mir wurde das ganze nun doch ein wenig zu krass und versuchte Tinas Aufmerksamkeit wieder zu mir zu lenken, indem ich meinen Arm ihre Schultern legte. Ohne Erfolg allerdings: Sie starrte immer noch auf Franks großen Schwanz.
Claudia schaute Tina in die Augen und meinte, so groß ist er doch gar nicht. Wenn er kleiner wäre, würde sie ihn doch gar nicht so schön spüren. Dann schaute sie erst mich und dann Tina an und sagte: “Der Benny ist doch bestimmt ähnlich ausgestattet, oder?” Bevor Tina etwas sagen konnte sagte ich schnell: “Klar!” Worauf Tina, immer noch mit Blick auf Franks Schwanz, murmelte: “Nun bist Du aber, der übertreibt.” “Zeigen, zeigen” fingen Ina und Claudia auch gleich an zu singen.

Das war mir nun aber dann doch zuviel, winkte ab und nahm einen großen Schluck aus meiner Flasche. Tina schien zu merken, wie die Sache mir unangenehm wurde und drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss. Sie schaute mir in die Augen und sagte, “Deiner ist doch auch ganz schön”. Als ob mich das beruhigen würde. Aber sie sah mir so lieb in die Augen und lächelte, dass ich auch gleich dahin schmolz. Das machte sie immer, wenn sie etwas wollte. Sie konnte mich mit diesem Blick regelrecht hypnotisieren. Und so merkte ich erst gar nicht, wie sie mir den Reißverschluss herunter zog.

Immer noch etwas verunsichert sah ich ihr in die Augen. Dann küsste sie mich wieder und in diesem Kuss versank nun total. Ich und vergas alles um mich rum. Sie aber griff mir in die Hose und massierte meinen langsam wachsenden Schwanz. Ohne dass es mir so richtig bewusst wurde, hatte sie ihn rausgeholt und wichste ihn vor ihren Freundinnen. Klar wurde ich erst wieder, als ich von weit her Gekicher hörte. Tina unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen. Dann lehnte sie sich zurück und hielt mein Schwanz aufrecht in ihrer Hand. “Wird der noch größer?” fragte Ina. “Der ist ja süß.” kam von Claudia. Tina und ich sahen auf Franks Teil und Tina meinte: “Naja, ein Unterschied ist da schon.” Alle bis auf mich brachen in Lachen aus. Ich musste Tina aber innerlich Recht geben. Franks Schwanz war nicht nur ein gutes Stück länger, sondern auch wesentlich dicker als meiner.

Ich wollte meinen wieder einpacken, aber sie hielt meinen immer noch in der Hand als sie Claudia fragte, ob sie auch mal dürfe. Erst verstand ich nicht, was sie meinte. Aber als sie ihre Hand ausstreckte, war klar, was sie wollte. Sie wollte den Schwanz von Frank anfassen! Ich konnte es nicht fassen. Trotzdem bekam ich kein Ton heraus. Claudia nahm wortlos ihre Hand von dem Schwanz ihres Freundes und machte Tina den Weg frei.
Wie in Zeitlupe sah ich wie sie den Penis eines anderen anfasste. Sie hielt ihn in ihrer Hand und schaute ihn sich an. Dann Schaute sie zu ihrer anderen Hand. Sie hielt meinen Schwanz damit umschlossen und nur meine Eichel in der Vorhaut schaute heraus.
Ihre andere Hand konnte nicht ganz um Franks Schwanz fassen und darüber hätte locker noch ihre zweite Hand gepasst. Es war echt frustrierend und peinlich für mich.

“Ich glaube, mein kleiner Bruder hat schon einen größeren. Der ist aber gerade erst 13 geworden.” stellte Ina fest. “Reicht Dir der denn überhaupt Tina?” Die grinste Ina an und meinte nur, “Wenn ich fest zudrücke, dann kann ich meine Hand fast schließen.” antwortete Tina und drückte mit ihrer ganzen Kraft ihre Faust um meinen Schwanz zusammen. Erschrocken von dem plötzlichen Schmerz stöhnte ich auf. Dann ließ sie mich los. “Hihi, auf so was scheint er ja zu stehen.” grinste Claudia.

Wie konnte Tina nur so was ausplaudern? Sicher habe ich eine gewisse masochistische Ader und lebe die auch manchmal mit Tina aus, aber das ist doch was privates, dachte ich.
Sie drehte sich nun ganz zu Frank um. Mit langsamen Bewegungen wichste sie ihn nun und nahm seine Eier in die andere Hand.
Frank sagte die ganze Zeit kein Wort und genoss es gewichst zu werden. Auch Claudia schien kein Problem damit zu haben, dass ihr Freund von Tina verwöhnt wurde.

“Das reicht jetzt aber langsam”, brachte ich endlich raus und wollte meinen immer noch schmerzenden, aber auch steifen Schwanz wieder in der Hose verpacken. Doch Ina hielt mich zurück, indem sie mir lieb in die Augen sah und lächelte.
“Lass ihn doch draußen. Er sieht doch süß aus.”
Ina hockte sich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie drückte einmal fest zu und ließ ihn wieder los.

Tina lächelte, als sie in meinem roten Gesicht meine Verlegenheit und Unsicherheit sah. Frank lehnte sich zurück und sie kniete sich vor ihn hin und wichste ihn nun richtig. Fassungslos sah ich wie meine Freundin Frank bearbeitete.

“Tina!” wimmerte ich verzweifelt, “Warum machst Du so was?” “Ach komm. Ist doch gar nix dabei.” sagte sie vorwurfsvoll zu mir. “Vielleicht will er auch mal”, lachte Claudia. “Er ja auch noch nie einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt.”
Alle brüllten vor lachen, auch Tina, nur ich nicht.
Zu mir gewand sagte Tina begeistert: “Guck mal, wie groß der ist,” Frank fing langsam an zu stöhnen und ich wusste, dass er bald kommen würde. Gleich darauf ergoss er sich auch schon über Tinas Kleid und ihre Hand. Mit festem Griff versuchte sie auch noch den letzten Tropfen genüsslich aus ihm heraus zu melken.
Ihr Kleid war vorne total eingesaut. Sogar in ihrem Ausschnitt ist etwas gelandet und lief nun langsam ihren Busen herab.

Ich konnte es nicht glauben. Meine Freundin hatte einem anderen Kerl einen runtergeholt, während ihre Freundinnen und ich zugesehen hatten.
Ich hatte erst mal genug und ging ins Haus. Ich war eifersüchtig, erniedrigt und voll verwirrt. Verwirrt vor allem deswegen, weil ich merkte, dass ich trotz allem einen Ständer hatte.
Ich ging ins Schlafzimmer setzte mich aufs Bett und musste erst mal nachdenken.
Mir war zum heulen zumute und genau das tat ich.

Nach einer Weile ging die Tür auf und Tina kam herein. Sie setzte sich neben mich auf das Bett. Sie legte ihren Arm um meine Schultern und rückte nah an mich heran.
Ich spürte das verklebte Kleid an meinem Arm und konnte das Sperma von Frank riechen. “Sei nicht sauer. Ich wollte doch nur mal sehen, wie sich so ein Teil anfühlt.”, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ihre Hand drückte meinen Steifen durch die Hose. “Sei ehrlich: Er hat einen geilen Schwanz, oder?” Langsam massierte sie mich weiter. “Fandest Du seinen Schwanz nicht auch geil? Komm sag mir was Du gedacht hast, als Du ihn gesehen hast!”

Es war ja wahr. Ich fand ihn ja wirklich beeindruckend, aber geil? Ich wusste gar nichts mehr. Tinas Fragen, ihre Hand, die mich so geil massierte und das eben gesehene brachte mich zum kommen. Ich spritzte meine Ladung voll in meine Hose. “Na siehst Du.”, sagte Tina, “Ich wusste doch, dass dich das angemacht hat.”
Ich sah in ihre Augen und mir war klar, dass heute Abend etwas passiert war, was mich verändert hat.
Sie sah mich an und drückte mich dann liebevoll an sich. Dass dabei mein Gesicht in ihrem spermaverklebten Busen gedrückt wurde störte weder sie noch mich.
“Komm, wir gehen wieder runter zu den Anderen.” Lächelte sie mich an. “Geh schon vor, ich ziehe mir nur eine andere Hose an.” Meine hatte einen ziemlich großen nassen Fleck vorne. “Ach Quatsch! Komm schon!”, sage sie und zog mich hinterher. Auch sie hatte anscheinend nicht vor, sich was anderes anzuziehen.

Als wir wieder im Garten ankamen, war mir der nasse Fleck auf meiner Hose recht peinlich, aber niemand sagte ein Wort. Nur Ina kuckte auffällig darauf und grinste.
“Alles in Ordnung mit euch?”, fragte Claudia ein wenig besorgt. “Aber klar.”, lachte Tina, “Benny fand es auch geil. Siehst Du das nicht?” Ich merkte, wie ich wieder rot wurde, als wir uns auf unsere Plätze saßen.

“Hast Du ihm einen runter geholt?”, fragte Ina frech. “Naja, viel brauchte ich nicht machen.”, kam prompt die Antwort von Tina.
Die Mädchen waren ganz schön angeheitert. So kannte ich Tina und ihre Freundinnen sonst gar nicht. Aber langsam wunderte ich mich über gar nichts mehr.

“Ooooch, dann haben wir ja was verpasst!” tönten Tinas Freundinnen und Claudia fügte hinzu: “Wir haben doch Frank auch abspritzen sehen. Jetzt wollen wir das auch bei Benny.” Tina schaute mich fragend an. “Vielleicht braucht er nur den richtigen Anreiz? Ich kann’s euch ja mal zeigen, was ich eben mit ihm gemacht habe.” “Franks Schwanz scheint ihn ja anzumachen.”, lachte Claudia. “Ich glaube, es war was anderes.” Stellte Tina fest. “So langsam wird das Kleid etwas kühl, so nass wie es ist. Ich sollte es etwas trocknen.” Tina stand auf und stellte sich genau vor Frank. Dabei sah sie mich lächelnd an. Mein Mund wurde trocken, bei dem Anblick.
Ich wusste genau, dass Frank nun Ihren Körper durch das Kleid wunderbar sehen konnte. Und ich sah, wie ihm dieser Anblick gefiel. Sein Schwanz verursachte eine ganz schöne Beule in seiner Hose.

Angetrunken, wie Tina schon war, wankte sie ein wenig. Dann schien sie das Gleichgewicht zu verlieren und landete lachend bei Frank auf dem Schoß, ihre Beine
außen neben seinen.
Der hatte natürlich gleich seine Arme um sie gelegt. “Das kleid scheint Dir ja wirklich zu gefallen.” Sagte Tina und wackelte, für jeden sichtbar, mit ihrem Hintern. Sie zog ihre Beine etwas an und legte sich mit dem Rücken an Franks breite Brust.
Dabei zog sie ihr Kleid etwas nach oben und ließ es zwischen ihren festen Schenkeln
Liegen. Ihre Beine waren etwas gespreizt und sahen einfach wunderbar aus im Schein des Feuers.

Am liebsten wäre ich nun zu ihr und hätte diese Schenkel liebkost. Aber ich war wie zu Stein geworden und beobachtete die beiden nur.
Es sah fast so aus, als wäre Tina seine Freundin und nicht meine.
Eine Weile passierte gar nichts. Wir waren alle recht breit und ich führte mit Ina und Claudia etwas Smalltalk, während Frank seine Hand auf dem Bauch meiner Freundin legte und sie langsam streichelte. Tina hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach.

Aus meinen Augenwinkeln sah ich, wie Frank seine andere Hand auf den Oberschenkel von Tina legte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie lachte. Sie machte nicht die geringsten Anstallten, seine Hand weg zu schieben, auch als er sie langsam in Richtung ihres Schrittes wandern ließ. Auch seine andere Hand begab sich auf Wanderschaft: In langsam kreisenden Bewegungen schob er sie in Richtung ihres Busens. Mein Herz klopfte nun schon ganz heftig. Wie weit würden die beiden gehen?

Ich sah, dass auch Ina zu den beiden rüber schielte. Dann kam sie ganz nah an mich ran und flüsterte mir ins Ohr: “Sehen sie nicht schön aus? Tina hat so tolle Beine und Frank ist so groß und muskulös. Sieh nur, wie er langsam ihre Brust streichelt.” Bei regte sich langsam mein kleiner Freund in der Hose.

Wie in Zeitlupe legte Frank seine Hand auf Tinas Brust und knetete sie gefühlvoll. Sie rekelte sich unter seinen Berührungen und streckte die Arme nach oben. Sie zog Frank zu sich heran und sie gaben sich einen zärtlichen Kuss. Sie sah ihm in die Augen und lächelte. Während er weiter ihren Busen durch das dünne Kleid liebkoste,
war seine andere Hand in ihrem Schritt angekommen und massierte nun Tinas intimste Stelle. “Jetzt ist er an ihrer Muschi. Durch das bisschen Stoff kann er bestimmt fühlen, wie geil sie schon ist.” Flüsterte Ina weiter in mein Ohr.

Tina spreizte ihr Beine noch weiter. Richtig intensiv wühlte sein Hand in ihrem Schoss. Sie stöhnte jetzt bei jeder Bewegung von Frank und bewegte ihre Hüfte seiner Hand entgegen. Frank öffnete die Knöpfe an Tinas Kleid und enthüllte ihre Brüste. Zärtlich knabberte er an ihren Nippeln, was Tina dazu veranlasste nun immer ungehemmter und lauter zu stöhnen. Noch nie hatte ich so etwas erotischeres gesehen, als diesen Anblick.

Auf einmal sah mir Tina genau in die Augen. Mit glasigem Blick lächelte sie und stöhnte dabei, als ob sie mir zeigen wollte, wie viel Lust Frank ihr bereitete.
Noch immer ihren Blick in meine Augen gerichtet, fasste sie den Saum ihres Kleides und zog ihn zwischen ihren Schenkeln hervor. Nun war ihr Tanga der letzte Hauch von Stoff zwischen Franks Hand und ihrem Venushügel. Man sah im Schein des Feuers genau, wie feucht sie schon sein musste. Frank presste seine Hand darauf. Sein Mittelfinger bewegte sich Tinas Schlitz entlang, bis er ihre Klit erreichte.

“Wau, ist das geil!” hauchte mir Ina ins Ohr. Claudia hatte sich mittlerweile im Schneidersitz hinter mich gesetzt und ich lag mit meinem Kopf auf ihrem Schoss.
Langsam strich sie mir über meine Stirn und flüsterte mir zu: “Ich glaube, die beiden werden gleich miteinander schlafen.” Ich wollte aufstehen, protestieren und der Sache nun endlich ein Ende bereiten, aber Claudia hielt einfach mit einer Hand meinen Mund zu und drückte mich zurück. Ina sah mir dabei in die Augen und schüttelte langsam ihren Kopf. Dann setzte sie sich auf meine Beine und ich war praktisch bewegungslos. Claudia drehte meinen Kopf zur Seite, so dass ich Tina und Frank weiter beobachtete.

Tina hatte sich etwas aufgerichtet und war gerade dabei ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Sie legte sich wieder zurück und gab sich wieder Franks Liebkosungen hin. “Er spielt auf ihr wie auf einem Instrument.”, sagte Ina. Und tatsächlich: Egal wo eine Hand von Frank ihrem Körper entlang fuhr, versuchte Tina ihm entgegen zu kommen. Strich er über ihre Brüste, bog sich ihr Oberkörper, griff er ihr in den Schritt, hob sie ihren Hintern an. Seine Hand war nun in ihrem Tanga angekommen. Tina stöhnte laut auf. “Jetzt ist sein Finger in sie eingedrungen.”, flüsterte Claudia.

“Oh Gott!” stöhnte Tina nun richtig laut. Sie hob ihren Hintern und streifte sich ihren Tanga ab. Sie war nun total nackt und ließ sich vor unseren Augen von Frank fingern. “Ist das schön, bitte hör nicht auf! Benny, siehst Du wie er mich anfasst? Das ist so geil. Ich glaube, ich komme gleich!” stöhnte sie. Ihr Atem ging nun stoßweise und sie drückte ihre Muschi Franks Fingern entgegen.

Da ließ Frank auf einmal von ihr ab. Enttäuscht stöhnte Tina auf. “Ich will Dich ganz.” sagte Frank, so dass es alle hören konnten. Tina sah Claudia an. Die nickte. Dann sah Tina mir in die Augen. Als ich jedoch etwas sagen wollte, hielt Claudia wieder meinen Mund zu. Ina saß immer noch auf meinen Beinen. Sie beugte sich etwas vor, grinste und öffnete meine Hose. Mein Steifer sprang ihr entgegen. “Er scheint es zu genießen”, sagte sie zu Tina, “Dann genieß Du doch einfach auch.”

Frank stand auf und Tina kniete vor ihm. Er zog sein T-Shirt aus und dann seine Jeans. Seine Boxer hatte ein mächtiges Zelt. Ohne weiter abzuwarten zog er auch diese aus. Sein Schwanz zeigte steil nach oben und sah aus meiner liegenden Position noch größer aus. Tina brauchte keine extra Aufforderung und nahm sein Teil gleich in den Mund. Richtig hingebungsvoll blies sie ihn. Frank stieß immer etwas mehr mit seinem Schwanz in Tinas Mund, bis Tina etwas würgen musste. Sie schien das aber nicht sonderlich zu stören. Sie blies weiter und nahm ihn immer nur kurz aus ihrem Mund um nach Luft zu schnappen.

“Tina, Du musst dich entspannen, dann geht er auch komplett rein.”, sagte Claudia. “Wie denn?”, unterbrach Tina das Blasen, “Benny stößt nie soweit hinten an.” “Ich zeige es Dir. Komm mal her Frank!” Claudia hatte meinen Kopf immer noch in ihrem Schoß und hielt nun ihren Arm unter mein Kinn, so dass ich regelrecht im Schwitzkasten war. Frank stellte sich genau über mich und ging etwas in die Hocke. Seine Eier baumelten nur Zentimeter über meinem Gesicht. Ich konnte ihn riechen.

Claudia öffnete ihren Mund weit und Frank schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Dann stellte er sich wieder vor Tina. Nach ein paar Versuchen war sein Schwanz auch ihn ihrer Kehle versenkt. Claudia sah zu mir herab, grinste und gab mir einen Kuss auf den Mund. “Na, wie schmeckts?”, lachte Ina. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich ihn wirklich geschmeckt hatte. “Leg dich jetzt hin!”, sagte Frank leise zu Tina. Sie tat es und spreizte auch gleich ihre Beine. Sofort legte er sich auch schon auf sie. Tina nahm seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. “Komm, bitte fick mich.”, bat sie ihn nun und sah ihm in die Augen.

Mit Entsetzen, Eifersucht und unglaublicher Geilheit sah ich, wie er langsam in Tina eindrang. Sie stöhnte und wimmerte, als er anfing sie zu nehmen. Es war für mich nicht zu fassen, mit welcher Leidenschaft und Hingabe sie sich liebten. Ja, sie fickten nicht miteinander, sie machten Liebe.

“Siehst Du wie er sie fickt? Mit seinem Schwanz erreichter Regionen in ihr, die Du niemals fühlen wirst.”, flüsterte Ina. “Warum lässt Du das überhaupt zu, dass er sie fickt? Du bist echt ein armseliger Typ.” Ich konnte nur wimmern. Das stöhnen neben uns wurde immer wilder und ich wusste, das beide gleich kommen würden.

Frank presste sich ganz in Tina hinein und spritzte ab. Beide blieben in ihrer Vereinigung liegen. Sie küssten sich und Frank streichelte Tinas Gesicht. Sie sah so schön aus in diesem Augenblick, so vollkommen. Sie strahlte richtig glücklich und befriedigt. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich fing an zu schluchzen. “Jetzt fängt er an zu heulen!”, sagte Ina zu Claudia, die mich mit erstauntem Gesichtsausdruck ansah. “Wie ein kleines Mädchen.”

(to be continued…?)

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mert’s Verwandlung

Eigentlich ist heute ein ganz normaler Tag, dachte ich zumindest. Nach meiner Arbeit als Installateur bin ich ins Fitnessstudio wie 4mal die Woche und danach vor lauter Geilheit noch in ein Pornokino am Rande des Industriegebiets. Eigentlich hätte ich das nicht nötig, aber ich habe keinen Bock mir heimlich einen runterzuholen und zu Hause bin ich auch nie ungestört.
Naja, da jung bin und geil aussehe, komm ich immer zum halben Preis rein. So auch heute. Bei dem Pornokino handelt es sich eins für Schwule. Mit einen Kinoraum, einer Kabine mit einen Sling und diversen Kabinen mit Glory Holes. Ein paar verwinkelte Gänge und ein Darkroom runden das Angebot noch ab. Eigentlich bin ich stockhetero, aber ein Mund ist ein Mund und ein Loch ist ein Loch. Fertig!
Ich bezahle meinen Eintritt und trete durch die Barriere, die wie eine Schranke aussieht. Kurz auf Toilette und dann meine Runde gedreht. Im Spiegel check ich mein Aussehen. Ich sehe einen trainierten Anfang 20jährigen Türken mit kurzen, schwarzen, nach hinten gegelten Haaren. Mein geiler Body steckt in einem schwarzen enganliegenden T-Shirt und einer perfekt sitzenden Jeans. An den Füssen habe ich neben weißen Socken ein Paar schwarz Nike Shox. Heute habe ich nach dem Training auf die Dusche verzichtet. Ich wolle so schnell wie möglich hierher, um meine Geilheit loszuwerden.
Hab meine Runde gedreht. Für diese Zeit ist das Kino gut besucht. Ich kann insgesamt vielleicht 10 Typen ausmachen. Letztendlich habe einen gutaussehenden Mittdreißiger gesehen. Er trägt einen teuren Anzug mit weißem Hemd und Krawatte. Der schaut sehr neugierig aber auch unsicher. So mag ich sie. Geil und bereit auf die Knie zu gehen, in der Hoffnung dass ich ihnen auch einen abblase. Aber das mach ich nie. Es geht um meinen Druck nicht um seinen. Vermutlich verheiratet und versucht hier auch nur Druck abzulassen, genau wie ich. Ich geh in eine der abschließbaren Kabinen und achte drauf, dass er sieht wo ich reingegangen bin. Bingo! Er geht in die Nachbarkabine. Ich stell mich vors Loch und warte kurz was passiert. Ich höre wie er seine Hose öffnet und sehe wie er seinen harten kerzengraden Schwanz durch Loch schiebt. Der Schwanz ist ca. 18 cm lang und normal dick. Naja würde ich auf Schwänze stehen, könnte der mir bestimmt gefallen. Ich bin geil, sehr geil um ehrlich zu sein. Eine Frau hab ich seit Tagen nicht mehr flachgelegt und gewichst auch nicht. Also ruck-zuck Jeans auf und meinen beschnittenen fast 20 cm langen Türkendolch mit durch das Loch gedrückt. Jetzt kommt fast das geilste. Ich spüre seinen Schwanz neben meinem. Wer gibt nach und geht auf die Knie, ich bin das definitiv nicht. Mein Körper drückt seinen Schwanz zurück in seine Kabine und ich merke wie mein Schwanz kurz angewichst wird. Naja, hätte er sich sparen können.
Keine 10 Sekunden später spüre ich einen feuchten warmen Mund um meinen Schwanz. Er leckte meine Eichel und den strammen Schaft meines Geräts. Jetzt wandert seine Zunge tiefer Richtung Eier. Gut macht er das. Er wäscht mit seiner Zunge meinen Schwanz sauber. Geil aber ich will meinen Druck schnell los werden. Meine beiden Brustwarzen werden von mir geil gezwirbelt. Mein Handy klingelt. Shit. Schwanz zurückholen und aus meiner an den Knöcheln hängenden Jeans das Handy rauskramen und auf lautlos gestellt. Alles auf die Bank in meiner Kabine gelegt. Mein Handy, meinen Geldbeutel und meinen Autoschlüssel.
Ich merke wie eine Hand durch das Loch meinen Schwanz sucht. Den soll er haben denk ich mir. Ich schieb meinen megaharten Schwanz erneut durch das Loch und fange sofort mit Fickbewegungen an.
Eigentlich würde ich jetzt nicht nur einen Rachen ficken wollen, sondern hätte auch mal wieder Bock einen engen Arsch zu ficken. So wie neulich auf Arbeit. Wir haben einen neuen Gesellen. Er ist kaum 20 Jahre alt und sehr sportlich. Mir ist aufgefallen, dass er mich immer beobachtet. Eines Tages nach der Arbeit hab ich ihn auf den Weg zum Parkplatz gefragt, ob er auf mich steht. Erst war er überrascht und ist hochrot angelaufen. Ich habe etwas nachgehakt und er hat langsam zugegeben, dass er zwar ne Freundin hat, er mich aber dennoch geil findet. Ich habe ihm sofort an den Arsch gegriffen und habe durch seine Arbeitsklamotten seine Furche massiert. Hinter einer Hecke auf dem Parkplatz hat er mir meinen Schwanz geblasen und ich habe dabei mit seinem rasierten Loch gespielt. Nach einem kurzen Rachenfick hat er sich umgedreht und ich habe ihn fast trocken durchgerammelt. Da ich gern Trophäen hab, habe ich heimlich ein paar Fotos von meinen Kollegen gemacht. Der Fick war geil, oft hat er noch nichts hinten drin gehabt. Da hab nicht nur ich Sternchen gesehen. Hätte ich ihm nicht mit ein T-Shirt oder ein Paar getragener Socken aus meiner Tasche das Maul gestopft, er hätte die ganze Nachbarschaft zusammengestöhnt. Nach 10 Minuten harten ficken hab ich mich in seinem engen Loch verewigt. Kaum gekommen hab ich meinen noch steifen Schwanz rausgezogen und mich angezogen. Ob und wann er gekommen ist, war mir egal. Seither macht er immer einen großen Bogen um mich. Ich glaub er hat Angst, dass ich rumerzähle, dass er sich geil ficken lässt oder das ich ihn ein weiteres Mal geil rammle.
Kaum merke ich erneut den warmen und feuchten Mund stoß ich durch das Loch so tief ich kann. Von der anderen Seite höre ich Würgegeräusche. Ja das mag ich, wenn die Pussy auf der anderen Seite meinen Schwanz kaum aufnehmen kann. Ich merke noch zwei drei Stöße und ich komme. Meinen Machoschleim ergieße mich erneut in einen Männerrachen. Ausgespritzt zieh ich meinen Schwanz schnell zurück und zieh mich an. Mein Nektar scheint nicht geschmeckt zu haben, ich höre noch wie er ihn ausspuckt. Verschwender! Ich dreh mich um und verlass schnellen Schrittes das Kino. Nur weg von diesen Ort, hoffentlich sieht mich keiner.
Beim Auto angekommen merk ich, dass ich meine Sachen auf der Bank vergessen hab. Mmmhh, blöd also wieder zurück. Aber der Typ an der Kasse lässt mich nicht rein, das ist ein anderer als noch vor einer halben Stunde. Auf eine Diskussion mit diesen Skin-Typen hab ich jetzt keinen Bock. „Nun ohne Ticket kommst hier nicht rein! Du musst so wie alle anderen ganz nochmal Eintritt zahlen“ meint er.
„Ja, ich habs dir erklärt. Ich habe mein Geld, mein Handy und meine Autoschlüssel drin vergessen“ kommt es kleinlaut und fast flehend von mir zurück. „Gegen eine Pfand kommst rein. Aber nachher beim rausgehen musst du bezahlen oder mir nachweisen, dass du vorher bezahlt hast!“ Ich nicke fragend. Okay, Türkenjunge Jacke und T-Shirt aus. Das wird den anderen gefallen, wenn sie was zum sehen haben.“ Da ich keine andere Chance habe, zieh ich mich mitten im Eingang zu schwulen Pornokino aus. Kaum oben ohne darf ich rein.
In der Kabine in der ich war lag nichts mehr von mir. Von hinten werde ich berührt. Ich dreh mich um und sehe den Typen der mir einen geblasen hat. Er hält meine Sachen in der Hand. „Suchst das?“ „Ja Mann danke!“ Ich bin froh, dass er meine Sachen komplett gefunden hat.
„So einfach bekommst das nicht zurück. Das musst dir alles zurückverdienen!“ Er packt meine Sachen ein und geht Richtung Ausgang. Ich laufe hinterher und seh noch wie der Typ von der Kasse ihm meine Sachen aushändigt. „Hey komm zurück ruf ich!“ Er dreht sich um und kommt zu mir zurück. Ein kalter lüsterner Blick zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. „Okay, hoffe du hast Zeit mitgebracht!“ und schon sind wir beide wieder in der Welt des Kinos eingetaucht. Wir gehen nebeneinander her. Er sagt kein Wort und ich rede auf ihn ein. Die Situation überfordert mich etwas. Ich sage normalerweise wo es lang geht und niemand anderes. Aber jetzt hat er mich in der Hand. Naja, ohne meine IPhone, meinen Geldbeutel und meinen Schlüsselbund bin ich aufgeschmissen. Mal sehen was er von mir will. Vielleicht komm ich mit ein bisschen blasen davon.
„ Auf die Knie!“ in einer Kabine ohne Gloryhole angekommen muss ich mich sofort hinknien. Ich protestiere und habe sofort eine Ohrfeige im Gesicht. Zum wehren komme ich gar nicht mehr erst. Innerhalb von Sekunden werden mir die Hände gefesselt und ich werde vom Anzugträger auf die Knie gezwungen. Mein Kopf ist zwischen ihn und einer Liege eingeklemmt. Ohne ein Wort zu sagen holt er seinen Schwanz aus den Anzug heraus. Den habe ich zwar vorher schon gesehen, aber da war mir die Größe egal. Jetzt wo ich ihn gleich in den Mund nehmen muss, wird mir anders. Ich schaue den Schwanz an und schaue hoch. Schaue in seine Augen. Mit strengem Blick schaut er zurück. „Ich hab noch nie einen Mann“ flehe ich leise, aber das ist ihm sichtbar egal. Er spuckt mir ins Gesicht. Er will befriedigt werden, so wie ich vor ein paar Minuten. „Du stehst auf Spielchen Türkenjunge. Oder soll ich dich bei deinen Namen nennen, Mert! Mach dein Maul auf! Oder soll ich dein Fotoalbum an deine Freunde schicken?“ Oh, nein er hat sich in den paar Minuten meine Sachen genau angeschaut. Er weiß vermutlich schon mehr über mich als mir lieb ist. Ich muss sein Spiel mitspielen, um noch einigermaßen mit einen blauen Auge davon zukommen. Vorsichtig mach ich meinen Mund auf und versuch seine Eichel zu lecken. Oh nein, ich lecke einem Mann den Schwanz. Wenigstens ist seiner im Gegensatz zu meinem frisch gewaschen. Langsam stößt er zu. Ich glaube fast, er will meinen Hals nicht ficken. Aber ich habe mich zu früh gefreut. Seine Hand drückt mich jetzt immer mehr auf seinen Schwanz. Immer mehr vom Prügel meines Peinigers ist in meinem Rachen. Er ist am Anschlag und fickt drauf los. Immer schneller und mehr. Ich fange an wild zu sabbern. Meine Spucke läuft aus meinem Mund und tropft auf meine nackte behaarte Brust. Auf der einen Seite bin ich entsetzt über das zu was ich gezwungen werde, auf der anderen Seite macht mich das Ganze geil. In meiner Jeans saftet mein Türkendolch. Ich versuche ihn mit seinem Fickrhythmus zu blasen. Er stößt immer schneller und heftiger zu. Meinen Kopf drückt er regelmäßig auf seinen Schwanz. Gleich wird er kommen. Panik erfasst mich, will ich seinen Samen schlucken oder kann ich ihn überhaupt schlucken. Ist das einzige an was ich denken kann. Die Antwort wird mir von ihm abgenommen. Er kommt, ohne auch noch seine Geschwindigkeit oder den dem Takt zu ändern. Mit einem lauten Schrei ergießt er sich in mir. Ein nicht endender Strom. Ein Teil hat er mir direkt in den Magen gespritzt.
„Mert, du bist der geborene Schwanzlutscher!“ Mit diesen Worten zieht er seine Hose hoch und setzt sich auf eine Bank. Ich werde von oben bis unten gemustert. Was soll ich machen. Also schau ich ihn und die Kabine an in der wir uns befinden. „Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ Ich frage voller Respekt, weil ich weiß er ist bei uns beiden der Boss.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Geile Nacht dank Sexy Geschichten

Was mir gestern Abend passiert ist, möchte ich heute der Fangemeinde von Sexy-Geschichten mitteilen. Diese Geschichte schreibe ich mit einer Co-autorin, die gleichzeitig die Hauptrolle innehat.

Ich, Frank, 42, fahre jeden Tag mit dem Zug nach Basel zur Arbeit.
Wenn man das jeden Tag macht, wird die Landschaft mit der Zeit langweilig. Vor allem abends auf dem Rückweg. Aus diesem Grund habe ich begonnen, Storys aus Sexy-Geschichten auszudrucken und im Zug zu lesen. Gestern Abend, es wurde wieder etwas später, nahm ich den Schnellzug von Basel Richtung Zürich. Ich setzte mich auf einen freien Platz und las die Story “ die Autopanne” (Tolle Story). Der Zug war gut besetzt. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich nur kurz aufschaute als sich eine Frau neben mich setzte. (Sie sitzt jetzt auch neben mir) Ich war so erregt, das ich einen Hammer in der Hose hatte. Aber wo Abhilfe schaffen. Nach ca 10 Minuten fragte mich die Dame zu meiner Rechten: “ Haben sie so etwas schon mal selbst erlebt?” Sie hatte scheinbar mitgelesen. Erschrocken schaute ich Sie an, mein Kopf war Knallrot, und wollte die Blätter sofort verschwinden lassen. Ich stammelte etwas Undeutliches. “Nicht versorgen” lächelte sie mir zu ”jetzt will ich auch den Rest lesen.” Dabei legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel, ziemlich nah an mein hartes teil, Dass ihr nicht verborgen blieb. “Oh” sagte sie. Ich hatte meine Fassung wieder gefunden und sah sie mir genauer an. Sie heißt Vera, ist 39 Jahre alt und Single. 1,73m Groß, blonde schulterlange Haare, grüne Augen und eine Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. “Nein, so etwas habe ich leider noch nicht selbst erlebt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.” fand ich meine Fassung wieder.
“Ich auch noch nicht” entgegnete sie, und strich dabei über mein Bein, “ die Geschichte macht mich auch ganz wuschlig. Wollen sie bei mir noch etwas trinken?” Die Einladung war eindeutig. “ Gerne” Kam meine spontane Antwort. Also stiegen wir gemeinsam aus und gingen zu meinem Auto. Normalerweise wäre sie noch 2 Stationen weiter gefahren. Auf dem Weg zu Ihr nach Hause ist, wegen des regen Verkehrs, nichts passiert. Vor ihrer Tür suchte ich einen Parkplatz und half ihr aus dem Wagen. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus im 3 Stock. Im Fahrstuhl küsste ich sie zum ersten Mal.

In der geschmackvoll eingerichteten Wohnung führte sie mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich aufs Sofa. Sie holte uns 2 Gläser Rotwein. “Entschuldige mich bitte kurz” sagt sie “ich mache mich nur etwas frisch” das gab mir Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Auf einem Clubtisch neben dem Sofa entdeckte ich einen Dildo. Nach ihrer Offenheit im Zug überraschte mich jedoch nichts mehr. “ich habe nicht mit Besuch gerechnet” sie hatte sich etwas nachgeschminkt und stand nun in der Tür. Sie sah zum anbeißen aus. Sie trug eine elegante, grüne Bluse, einen knielangen, schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und passende Schuhe. Ich erhob mich und ging auf Sie zu. Blieb vor ihr stehen und streichelte sie vom Hals her abwärts. Sie tat dasselbe bei mir. Sie wäre am liebsten über mich hergefallen, ich ließ mir jedoch Zeit. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute. Knopf für Knopf öffnete ich ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein herrlicher Busen, der von einem grünen BH gestützt wurde. Ich streichelte die Brüste und hob sie aus den Körbchen, um die Nippel mit meiner Zungen zu umschmeicheln. Vera atmete hörbar ein. Sicher 5 Minuten beschäftigte ich mich mit der herrlichen Oberweite. Dann zog sie mich nach oben, begann mein Hemd aufzuknöpfen und meine Brust zu streicheln. Wir küssten uns dabei sehr Leidenschaftlich. Als sie an meine Hose wollte, schob ich ihre Hände mit sanftem Druck beiseite.
Nicht, das ich nicht scharf auf sie war. Ich wollte ihre Erregung noch weiter steigern.
Ich umfasste ihre hüften und öffnete den Rock, der sofort nach unten fiel. Mit den Fingerspitzen hackte ich die Strumpfhose ein und zog sie nach unten. Nun stand sie nur noch im BH und dem passenden Slip vor mir. Ich dirigierte sie an die Wand, drehte sie um und küsste sie auf den Rücken. Sie öffnete ihren BH und mein Mund wanderte weiter nach unten. Ich kniete mich hinter sie und zog ihren Slip bis zu den Knien. Vera bückte sich leicht nach vorne und lehnte nun an der Wand. Ich konnte erkennen, dass ihre Spalte bereits feucht glänzte. Meine Zunge strich über ihre Pobacken zu ihrem Scheideneingang. Vera konnte, wegen des Slips, die Beine nicht weiter spreizen. Diesen Umstand nutzte ich, um, von hinten, ihren Kitzler zu massieren und sie mit der Zunge zu Ficken. Was mir dabei besonderst auffiel, war, dass sie immer etwas heftiger stöhnte, wenn meine Zunge ihrem Hintereingang etwas näher kam. Ich machte die Probe aufs Exempel.
Ich fuhr mit der ganzen Zunge über ihre Rosette. Ihr Stöhnen bestätigte meinen Verdacht. Meine Finger waren von Ihrer nassen Liebesspalte gut geölt, und so fuhr ich über und in ihr zweites Löchlein hinein.
“Ohhh, Ahhh, …., mach weiter” war ihr Kommentar. Angestachelt von Ihren geilen Lauten machte ich natürlich weiter. Ich spreizte meine Finger und konnte nun beide Löcher bedienen. Meine andere Hand umschloss ihre Hüften und strich abwechselnd über ihre Brüste und ihren Venushügel. Der reichlich vorhandene Liebesnektar ran an Ihren Schenkeln herab und wurde von mir begierig aufgeschlürft. Ihr Stöhnen ging langsam, aber sicher, in ein leises Schreien über, was ihren ersten Orgasmus ankündigte. Ich verstärkte die Stöße meiner Finger. Mit meiner linken Hand drückte ich auf ihren Bauch, sodass sie sich meinen Fickbewegungen nicht entziehen konnte. Aus dem schreien wurde ein brüllen, ihre Scheidenmuskeln verkrampften, der Anus umklammerte meinen Finger und sie schlug immer wieder mit den Fäusten an die Wand als Sie (Wie sie mir Später sagte) Megahöhepunkt hatte.
Nach ca 1 Minute wurde aus dem Brüllen ein leises Wimmern und sie sank erschöpft zu Boden. “So hat mich noch kein Mann bedient” hauchte sie mit erstickter Stimme und nahm einen Schluck Rotwein. “Du hast ja noch deine Hose an. Das muss ich gleich andern” Sie warf sich wie eine Löwin auf mich und küsste meine Brust. Ihre Finger machten sich an meinem Hosenbund zu schaffen und, Schwups, war meine Hose, inklusive Shorts, nach unten befördert. Meine Latte stand kerzengerade. “Ein rasierter Mann der weis wie man(n) eine Frau verwöhnt, mit dieser Größe, den sollte man heiraten.” Scherzte Sie, bevor sie mit ihren langen Fingernägeln am Schaft zu spielen begann. Ihre Zunge leckte an meinen Oberschenkeln und an meinem Hoden wie einen trinkende Katze. Mit der ganzen Faust umschloss sie meinen Speer und wichste mal härter mal weicher, mal langsam mal schnell. Sie wusste genau wie man mit dem Kolben umgeht. Ich wollte meinen Abgang solange wie möglich hinauszögern, deshalb unterbrach ich sie ab und zu. Das ließ sie sich jedoch nicht gefallen. Sie fauchte wie ein Tiger. (jetzt lacht sie neben mir) Als ich sie das dritte oder vierte Mal unterbrochen hatte, griff sie nach ihrer Strumpfhose, drehte mich auf den Bauch und band meine Hände auf dem Rücken zusammen. Alles geschah so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Nun lag ich jedoch auf meinem Lustzapfen. Die Frau hatte aber tolle Ideen! Sie hob mein Becken etwas an, so dass ich auf meine Knie kam. Sie legte sich auf den Rücken und kroch mit dem Mund genau unter die Speerspitze. Die Eichel stupste sie mit der Nasenspitze an, bevor sie zwischen ihren Lippen verschwand. Rhythmisch hob und senkte sie den Kopf bis mein ganzer Schwanz in ihrem Rachen verschwunden war. So bin ich noch nie verwöhnt worden. Ich konnte mein Sperma nicht mehr halten. “Ich komme, ich spritze gleich” warnte ich sie vor.
“Ja, Alles in meinen Mund” kam prompt die Antwort etwas gedrückt. Ich hob meinen hintern etwas in die Höhe als der erste Schuss kam. Vera lies ihn aus ihrer Mundfotze gleiten und schoss den ganzen Liebessaft in ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund.
Ich war fix und fertig. Vera half mir auf die Füße und löste die Fesseln an meinen Armen. So standen wir nun voreinander, sie mit Sperma verschmiertem Gesicht. Ein geiler Anblick! Ich konnte nicht anders als etwas von dem Geilsaft abzulecken und mit einem langen Zungenkuss in Ihren Mund zu befördern. Sie leckte förmlich alles aus meinem Mund. Wir standen eng umschlungen einander gegenüber.
Das Zungenspiel hatte eine so starke Wirkung, dass mein vorhin etwas abgeschlaffter Pullermann wieder in einen harten Segelmast verwandelte und von unten an ihre Lustperle klopfte. “Er kennt den Weg bereits” stellte Vera fest. Sie lies sich rückwärts auf Sofa fallen und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche und spreizt die Beine soweit sie konnte. Eine sehr einladende Position. Auf allen Vieren kroch ich auf sie zu um mich nochmals am Nektartopf zu laben. Der Göttertrunk schmeckte süß. Ich wollte gar nicht aufhören. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Fest drückte sie mich in ihr Lustzentrum. Stöhnen ist gar kein Ausdruck, für das was aus ihrem Munde kam. Meine Lippen ließen von ihr ab, denn ich wollte sie nun endlich ficken. Das Köpfchen strich sanft über ihren Kitzler. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Schamlippen. Heftig schob ich meinen scharfen Dolch in die enge Scheide. Ich fickte sie brutal und so tief ich konnte. Ihr Becken schob sich mir entgegen, als wollte sie noch ein- bis zwei Zentimeter mehr in sich aufnehmen. Durch die Wucht ihrer und meiner Stöße kippte ich nach vorne. Unbeabsichtigt traf ich genau ihren Nippel. Ich sog die Brustwarze in meinen Mund. Ihr stöhnen wurde lauter und ihre langen Fingernägel hinterließen tiefe Spuren auf meinem Rücken. Mit einem Aufbäumen und einem Gebrüll wie vorhin erlebte sie ihren zweiten Orgasmus.
Leider bin ich dabei aus Ihr herausgerutscht, was im Nachhinein gar nicht so übel war. Ich ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen, denn sie sollte auch den nächsten Teil genießen.
Sie saß immer noch in der gleichen Position auf dem Sofa und ihr Anus lud mich ein. Mein Pfahl war gut geschmiert und ohne Vorbereitung schob ich ihn ihr in den Arsch. Die Überraschung stand in ihrem Gesicht aber aus ihrem mund kam ein etwas Unverständliches “AHHH, GEIL,…” Vera zog die Beine noch etwas mehr an, dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie leckte ihr Finger um damit nochmals tief in ihre Möse einzudringen. Ich würde fast behaupten, sie hat sich gefistet. Jedenfalls wurde ihr Stöhnen wieder lauter und auch mein Erguss stand kurz bevor. Sie zog ihre hand aus der feuchten Höhle und rieb ihren Kitzler. Mein Schwanz wollte nur noch spritzen Ich verlies ihren herrlich engen und warmen Hintereingang und rotzte eine Riesenmenge Ficksahne auf ihre blanke Spalte, den Bauch und hoch bis zu ihren Titten. Vera verteilte es gleichmassig und leckte dann ihre Finger, jeden einzeln, ab.
Wir waren beide absolut geschafft von der geilen Nacht. Wir tranken beide noch unsere Gläser aus und begaben uns dann in ihr Schlafzimmer. Eng umschlungen schliefen wir schnell ein.

Und was heute noch passiert erzählen wir euch, wenn ihr möchtet, in einer anderen Geschichte.

Und nochmals:

VIELEN DANK VERA FÜR DIE HERRLICHE NACHT

FRANK

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Meine 3er

Also es war vor ein paar Jahren, ich war mit meiner Freundin auf einer Party und wurde immer wieder von 2 Typen angetanzt und angeflirtet, ich entschied mich dann eher für den einen, obwohl der andere auch schnukelig war, naja ich hatte einiges getrunken und der Typ wollte mich heimfahren. beim Auto waren wir zu dritt und er schlug vor erst seinen Kumpel abzuliefern. Dort angekommen bot er uns noch einen Kaffee an, da der der Fahrer etwas getrunken hatte. Wir gingen rauf doch er tat müde und wir beschlossen, hier zu übernachten und tranken weiter. Ich küsste mit Mike irgendwann als ich eine weitere Hand an meiner Hüfte fühlte, ich erschrak, doch Mike schaute mir in die Augen und breuhigte mich, alles ok, ich war zu angedüdelt um was zu machen und ich lag so bequem im Arm das ich die 3. Hand zuließ, Mike zog mich etwas zu sich weiter und zog mir mein Top aus, während Jochen mir die Hose öffnete und dran zog. Ich hielt sie kurz fest und setzte mich auf. Mike gab mir noch was zum trinken und ich fühlte mich gemütlich. Mike half mir hoch, ich schwankte und Jochen zog mir die Hose aus. ich fiel auf die Couch und ließ mich ausziehen und streicheln, beide küssten mich und es war unbeschreiblich. Klar waren beide auch nackt und ich durfte beide abwechselnd mal lutschen. So genau kann ich mich nicht so dran errinern, aber dann war Mike im Sessel und ich habe mich vor ihm gekniet für, du weißt schon was und Jochen kam von Hinten und hat mich von hinten genommen, zart und sanft, war mein erstes mal mit 2 in mir so und ich wurde noch heißer. Doch er kam nicht, er half mich auf und ich setzte mich auf Mike, Jochen stand vor mir und ich schmeckte meinen Saft, mein Becken ist bestimmt wild gekreist und von hinten wurden meine Brüste umarmt und geknetet.
Ich lehnte mich zurück und Mike flüsterte ob ich schon mal Sandwich hatte ich schrak kurz auf und Jochen kam über mich, wir werden auch ganz zärtlich sein, ich fühlte mich wie in Trance irgendwie benommen. Jochen hob meine Beine an und Mike rutschte raus und drückte dann seinen an meinem Po. Durch die Schmierung war er schon nass und es ziepte erst, aber dann klappte es langsam und ich ging erst mal vor damit er schön in mir war und mich gewöhnen konnte. Es war ein kleiner und es ging, ich lehnte mich zurück und stellte meine Beine aauf die Lehnen. Jochen hockelte vor uns und ich spürte ihn an meiner Pforte und er stieß langsam zu. Ich hatte zum ersten mal so einen Sex, mein Becken bewegte sich vor und zurück. Jochen kam nicht so richtig doch ich explodierte. Jochen half mir hoch und sie haben mich ins Zimmer geschleppt, mir drehte sich der Kopf und irgendwie hatte ich dann einen Filmriss oder so, naja ich kann mich danach noch errinern im Bett von Jochen zu liegen und die haben sich abgewechselt. Wahrscheinlich bin ich da auch nochmal gekommen, laut deren Aussagen. Irgendwann schlief ich dann doch ein.
Am Frühstückstisch, war ich gerädert mit Kater, ich trank nur einen Kaffee, duschte und wurde heimgefahren.

Wir verabredeten es nochmal zu tun, da Mike keine Beziehung wollte. Aber beim 2. mal wars anders, irgendwie verkrampft nicht mehr so wie die Woche davor. Ich glaube die hatten mir noch was ins Glas getan beim letzten Drink.

Naja ich habe die Lücken etwas ausgefüllt, mit was gewesen wäre, da ich mir nicht sicher bin von der ganzen Nacht. Aber ich glaube in der Nacht haben die mich paar mal genommen wie ich weg war, soviel Sperma hatte ich noch nie in mir.

Ist halt meine Geschichte gewesen.

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Alter Mann am See

Heute war ein sehr schöner heißer Tag , deswegen wollte ich an den See fahren um ein wenig zu schwimmen und entspannen.

Als ich am See angekommen war, waren dort sehr Viele, weil es eine beliebte Stelle war zum Schwimmen gehen von jung bis alt.
Ich schlug also mein Lager auf , bereitete mich darauf vor ins Wasser zu gehen als ich mir eine ruhige Stelle zum umziehen ausgesucht hatte und mich ausgezogen hatte um die Badehose anzuziehen sah ich wie ein älterer , behaarter und dickerer Mann (ca. 55-65 Jahre) mir direkt ohne skrupel auf den Penis guckte welcher schlaff war, er hatte selber nur eine kurze und enge Badehose an, aber dazu nachher mehr.

Als ich mir meine Badenhose überstreifte und wieder an meinen eigentlichen Platz ging legte ich meine Sachen noch kurz ab und ging ins noch ziemlich kalte Wasser. Ich ging also etwas weiter íns Wasser und mein Schwanz wurde auch sofort kleiner. Ich bin ein paar Runden geschwommen und habe mich dann auf das Handtuch zurück bequemt.

Nach einer weile fing es an zu regnen und der gesamte Strand war nach ca. 20min leer bis auf den alten Mann der mich vorher beim umziehen beobachtet hatte. Ich dachte mir nichts dabei und setze mich auf eine Bank die etwas unter einer großen Eiche stand damit ich keinen Regen abbekam. Der ältere Herr stand auf und ging ans Wasser , er sah zu mir rüber und zwinkerte mir zu. Ich wusste nich was er von mir wollte, bis er dann seine enge Badehose auszog und bis zu den Knien im Wasser stand. Er hatte einen kleinen schlaffen behaarten Penis und einen langen hängenden Hoden. Es machte mich schon sehr geil ihn dort so zu sehen und bekam auch direkt einen Ständer . Ich versuchte es vor ihm zu verstecken aber er sah es wohl und grinste mich an. Er war ca. 5 min im kalten Wasser baden und kam dann wieder nackt raus und ging direkt auf mich zu , ich der immernoch mit einem Harten dort rum saß. Er setze sich neben mich und starrte wie ein bessender auf meine Badehose und sagte : “Komm nehm doch mal die Hände da weg, wir sind doch unter uns. Du kannst meinen ruhig auch anfassen .” Ich wusste nicht was ich sagen sollte aber tat erstmal auch nicht´s doch dann packte mich die geilheit und ich nahm meine Hände weg und ließ ihn auf meine Badehose mit einer riesen Beule gucken . Er gefiel ihm sehr und nach wenigen Sekunden stand seiner auch . Ich schätze so 13 cm. war seiner lang. Er fragte ob ich seinen nichtmal anfassen möchte. Ich sagte darauf nur :” Ähm Ähm, okay”. Ich packte ihn ein seinen Schwanz und wichste ihn langsam . Ein schönes Gefühl. Er griff auch nach meinem zog ruckartig meine Badehose runter und griff mir fest in den Schritt und fing an meinen Schwanz zu wichsen und anschließend auch zu Lutschen und zu lecken. Er fragte ob ich ihm auch ein Blasen will und ich ging ohne etwas zu antworten vor ihm auf die Knie und fing an seine Eichsel zu lecken und an seinen Eiern zu saugen wie ein Bekloppter. Dannach fing er an mich in den Mund zu ficken und stöhnte dabei stark auf. Ich hörte nur noch von ihm : ” Jaa, Jaa , du geiler junger Bock . Mach weiter weiter weiter.. Aaaaahh … Ich komme… behalt ihn drinne und schluck es denn runter kleiner”
Ich tat was er mir sagte und bekam eine riesigen Ladung Sperman in den Mund und habe diese auch runter geschluckt wie er es mir befohlen hatte. Kurz dannach musste ich auch spritzen und mir machten das ganze nur umgekehrt , diesmal war er der schlucken musste. Er lutschte nachdem ich schon gespritzt hatte meinen Schwanz sauber und ich machte seinen auch noch sauber und wir beide saßen paar minuten noch nebeneinander und spielte an unseren Schwänzen und Hoden rum und dann verlies er ohne etwas zu sagen den Strand völlig nackt.
Seine Badehose lag immer noch dort rum und ich ging hin und hob sie auf , und dort lag ein Zettel drinne indem stand :”es war geil mit dir , wenn du noch mehr haben willst ruf diese nummer hier an ……. ”

Ich werde mich wohl demnächst mal bei ihm melden .

Kommentare und Anmerkungen erwünscht.